Diskussion:Kartoffel/Archiv
Gerichte?
- Ich find schon, dass die Kartoffelgerichte in der einen oder anderen Form reingehören - immerhin ist es eine "typisch" mitteleuropäische Küche - was wir mit der Kartoffel machen, machen Italiener z.B. mit der Nudel: Die hunderterlei Zubereitungsformen sind schon eine Erwähnung wert! Uli 13:28, 11. Apr 2003 (CEST)
Grüne Stellen und Gifte
Sind die tief in das Fruchtfleisch reichenden dunklen Stellen auch die, die im Artikel im Zusammenhang mit dem Pflanzengift erwähnt sind ? 172.182.191.184 12:12, 6. Jan 2004 (CET)
- Nein, das sind andere "Verletzung" eher harmlos, doch wegen Geschmackveränderung doch liebr auszusschneiden. Die giftigen Stellen sind grün & die Augen! Durch das Kochen wird der Gift jedoch vernichtet, das Wasser aber abgiessen, für Suppen & Co. sollten Kartoffelne sorgfältig geschält und von allen Makeln befreit werden. Kartoffelschalen mitzuessen, wie es manchen Biofreunde empfehlen empfinde ich eher als Geschmackverwirrung - oder Faulheit! Bei neuen Kartoffen noch zu verstehen, doch auch die lassen sich kinderleicht schälen, teils sogar nur mit der Hand reiben oder mit einer Handbürste. Ilja 15:33, 16. Apr 2004 (CEST)
- Das ist falsch. Grün verfärbte Keimstellen der Kartoffeln enthalten das hitzestabile Gift Solanin und sollten auf gar keinen Fall, gekocht oder ungekocht, mitverzehrt werden. Neue Kartoffeln ohne Schale zu essen, empfinde ich übrigens als Geschmacksverirrung, nur um meine eigene ebenso irrelevante Meinung in die Diskussion einzubringen. Was das Ganze mit "Biofreunden" zu tun haben soll, weiß wohl außer Dir nur der liebe Gott. Aragorn2 18:32, 31. Okt 2004 (CET)
- Jajn, essen sollte man die grünen Stellen und die Kartoffelaugen sicher nicht, doch wenn man sie mitkocht - bei Kartoffeln, die man in Schale kocht, besteht kaum die Gefahr, dass man sie mitisst, beim Kartoffelschälen einfach auch entfernen. Was die Kartoffeln in der Schale betrifft: neue Kartoffeln kann man mit der Handbürste von der Schale befreien, klar, die Schale mitzuessen ist wenig sinnvoll, sie hat auch nur null Nährwert (ist eigentlich nur Kork) und beinhaltet am meisten Fremd- und Schadstoffe: vor allem Nitrate, Pestizide, Herbizide, Schwermetalle. Ich mag vielleicht als heikel zu gelten: doch ich bin der Meinung, dass der Mensch es meiden sollte, ohne davor panische Angst zu haben. Die "Biofreunde" haben wohl mal was aufgeschnappt, dass angeblich "unter der Schale die meisten Vitamine wohnen" - doch das gilt, wenn überhaupt so allgemein, dann aber nur fürs Obst, nicht unbedingt für solche Ackerfrüchte wie Kartoffeln, Karotten, Randen, Sellerie usw. Für diese leckeren Bodenfrüchte gilt ähnlich, wie der wohlbekannte Ess-Tipp für die Ferienreise: "Peel it, cook it or forget it!" Ob der Solanin durchs Kochen ungiftig wird, dass bin ich nicht ganz sicher, ich dachte eher JA, ähnlich wie sein Cousin Phasin in den Hülsefrüchten. Das Kochwasser natürlich nicht verwenden! Ilja • 15:32, 16. Dez 2004 (CET)
- Das ist falsch. Grün verfärbte Keimstellen der Kartoffeln enthalten das hitzestabile Gift Solanin und sollten auf gar keinen Fall, gekocht oder ungekocht, mitverzehrt werden. Neue Kartoffeln ohne Schale zu essen, empfinde ich übrigens als Geschmacksverirrung, nur um meine eigene ebenso irrelevante Meinung in die Diskussion einzubringen. Was das Ganze mit "Biofreunden" zu tun haben soll, weiß wohl außer Dir nur der liebe Gott. Aragorn2 18:32, 31. Okt 2004 (CET)
Also zum Thema Schale essen oder nicht: Kartoffeln sind reich an Vitamin C und dieses ist tatsächlich besonders nahe unter der Schale konzentriert (nicht nur bei Obstfrüchten). Am besten ist es deshalb die Kartoffeln ungeschält zu kochen (Pellkartoffeln), da so die wertvollen Inhaltsstoffe geschützt werden. Wenn man dann die Kartoffel pellt gehen kaum Nährstoffe verloren. Bei kleinen festen Kartoffeln ist die Schale meiner Meinung nach gut essbar (ich mach das nur bei Biokartoffeln). Das ist aber Geschmackssache. Auf keinen Fall sollte man die Kartoffeln vor dem Kochen schälen, jedenfalls nicht, wenn man noch was von den Vitaminen abbekommen will. Thomas, 14.Juni 2007
...es ist sicher eine Geschmacksfrage. Bei glatten Jungkartoffeln ist Schälen m. E. reine Zeitverschwendung. Es gibt viele leckere Gerichte (wohl die besten), wo die Kartoffeln mit Schale und allem drum und dran verarbeitet und gegessen werden. Und ich persönlich esse Kartoffeln schon seit Jahrzehnten auch gern einmal roh. Auch habe ich noch nie darauf geachtet, ob vielleicht einzelne Stellen oder Augen grün gefärbt sind. Wenn' s also giftig sein sollte, ist es jedenfals nicht tödlich. RA Wehrmann
Laut Römpp-Chemie Lexikon ist Solanin zwar hitzeresistent, wird aber über das Kochwasser der Kartoffeln weitgehend herausgelöst und damit aus der Knolle entfernt. Bezüglich das Vitamin-C Gehaltes möchte ich noch folgendes anmerken: Vit. C ist ein Antioxidans und wird beim Kochen zu einem sehr großen Teil in die unwirksame, oxidierte Form umgewandelt. Es ist daher für die Aufnahme von Vitamin-C mit der Kartoffel irrelevant ob sie geschält wird oder nicht. Waldkauz
Kandidat für "Exzellenter Artikel"
@Ilja, Zu Deiner Kritik auf der Kanditatenliste: ich ändere mal das Tabellenformat auf die neue Tabellensyntax - die normale html-Syntax ist wirklich unübersichtlich und schwer editierbar, mit der neuen find' ich's deutlich übersichtlicher. -- srb 15:23, 16. Apr 2004 (CEST)
- Danke, das freut mich! Ilja 15:33, 16. Apr 2004 (CEST)
- o.K. Konvertierung (und einsortieren) abgeschlossen), hab für jede Spalte eine eigene Tabelle gemacht, damit man leichter alphabetisch einsortieren kann. - Ich hoffe, die Leerzeilen bei "vorwiegend festkochend" waren nur Relikte, weil niemand das Layout zerschießen wollte? -- srb 15:50, 16. Apr 2004 (CEST)
Ich habe die Streichungen, die im Artikel vorgenommen wurden, erstmal rückgängig gemacht. Die entsprechenden Absätze haben außer dem ersten (der als Kurzfassung der Kulturgeschichte drin bleiben sollte) nichts mit Kulturgeschichte zu tun und sollten deshalb bitte in diesem Artikel verbleiben. Danke --mmr 00:10, 7. Aug 2004 (CEST)
seh ich zwar nicht so, aber egal - dann müssen sie aus der Kulturgeschichte raus - mach ich - ich find es jedenfalls nicht gut, gleichlautende Texte in verschiedenen Dateien zu haben, oder liege ich da falsch? M mb 16:05, 7. Aug 2004 (CEST)MM
- Nein, Du liegst nicht falsch, ich hatte die entsprechenden Textabschnitte selbst da schon mal rausgenommen, keine Ahnung, warum sie jetzt auf einmal wieder drin stehen. --mmr 19:46, 7. Aug 2004 (CEST)
herkunft
die kulturgeschichte bei den indianern bzw. bei den inkas ist nicht gewürdigt. hunderte , zt. violette sorten, eben auch im hochland angebaut. verarbeitung und lagerung ebenda verdienen auch noch beachtung. siehe bollinger. "so nährten sich die inkas". die rolle der kartoffel in irland als hauptnahrungsmittel (nach hobhouse) fehlt ebenfalls. einführung fritz der grosse in deutschland ?
- Sei einfach mutig und ergänze, was Du weißt! Es gibt allerdings auch noch einen Artikel Kulturgeschichte der Kartoffel, den Du ausbauen kannst - hier sollte nur eine mittellange Zusammenfassung stehen. --mmr 01:08, 24. Sep 2004 (CEST)
Zur Giftigkeit
Ich habe schon mehrmals gelesen, dass rohe Kartoffeln giftig oder auch nicht giftig sein sollen. Weiß da jemand mehr zu. Der externe Weblink zur Giftigkeit der Kartoffel scheint hierauf nicht einzugehen (soweit ich ihn verstehe).niwi 22:04, 28. Okt 2004 (CEST)
- Siehe http://www2.landkreis-kulmbach.de/landratsamt/sachgebiete/s600/ernaehrung/seiten/kartoffel.htm -- Schewek 16:00, 29. Okt 2004 (CEST)
- Danke! Ich habe die Infos und den Link in den Artikel eingearbeitet.niwi 18:00, 29. Okt 2004 (CEST)
Salz macht dick?
Zu viel Salz mag ja ungesund sein, aber dass es dick mache, ist bei 0,0 kcal / 100g schwer nachzuvollziehen. Butter oder fetter Quark mit denen Kartoffeln oft verzehrt werden, dürften eher die Hauptübeltäter sein. Aragorn2 18:21, 31. Okt 2004 (CET)
- Salz allein macht natürlich nicht dick, doch gesalzene Speisen regen auch den Durst noch kräftig an und da können auch noch etliche zusätzliche Brenneinheiten als Alkohol oder Süßgetränke im Magen landen, außerdem bindet ein erhöhter Salzkonsum viel mehr Wasser im Körper - als Einsatzreserve für körperliche Hochleistungen - sprich Schwitzen. Wenn das Schwitzen aber unterbleibt und die Hochleistungen dann nur auf der Mattscheibe des Fernsehens stattfinden, verändert sich das Abtropfgewicht des Menschen langsam aber deutlich... Ilja • 07:03, 16. Dez 2004 (CET)
Kartoffel teuer ?
ich habe das korrigiert. Spaghetti kosten selbst die billigsten etwa 60c/kilo während ich kürzlich einen 5kg-Sack für 80c (=16c/kilo) gekauft habe. Mehr als 60c/kilo zahle ich nur selten. Außerdem wird in Supermärkten (im Aldi vielleicht nicht) meist auch regionale Ware angeboten.--Caeschfloh 14:42, 15. Dez 2004 (CET)
- Jajn! Es kaufen ja nicht längst alle Leute beim Aldi, es leben auch nicht alle Menschen im großen Kanton nördlich der Limes und außerdem ist der Herbst nicht für die Kartoffelpreise gerade typisch, zwischen Kartoffel und Kartoffel gibt’s zudem große Qualitäts- und Geschmackunterschiede, sprich auch sehr große Preisunterschiede. Die Verarbeitung in der Küche muss auch noch kalkuliert werden (!)und wenn Du es dann so "richtig" vergleichst, dann ist von den vier möglichen "Sättigungsbeilagen": Reis, Teigwaren, Pollenta (= Mais), Kartoffeln - die Kartoffel eindeutig die teuerste Speise, nur noch Spätzle und Knödel wären wahrscheinlich noch ein wenig teurer – natürlich hängt es auch noch von der Zubereitungsart ab. Außerdem muss man berücksichtigen, 1 kg Reis - das gibt etwa 3 bis 4 kg gekochten Reis, bei Teigwaren ist es ähnlich, 1 kg Kartoffeln, das gibt natürlich deutlich weniger als das Kilo Kartoffeln auf dem Teller. Soviel aus der Küchenpraxis! :-) Gruß Ilja • 19:09, 15. Dez 2004 (CET)
Weitere Bilder?
In der Englischen Wikipedia gibt es mehrere durchaus interessante und nutzbare Bilder.
Würde mal gerne eure Meinung zu den Bildern haben. --fexx 13:14, 29. Jan 2005 (CET)
- Die ersten beiden Bilder würde ich einbauen, einmal in den Abschnitt Landwirtschaft und einmal darüber (aber so, dass das Bild unterhalb der Taxobox zu liegen kommt). Gruß --mmr 16:30, 29. Jan 2005 (CET)
Abwurf von Kartoffelkäfern durch amerik. Bomber
Gibt es dafür Quellen? Meines Wissens ist der angebliche Abwurf von Kartoffelkäfern reine Nazi-Propaganda, die sich bis heute erhalten hat. --Fedi 21:39, 29. Jan 2005 (CET)
- Ich habe die entsprechende Behauptung mal bis zum Beleg des Gegenteils aus dem Artikel entfernt. --mmr 01:04, 30. Jan 2005 (CET)
- Laut meiner Großmutter (Pfalz = amerikanische Besatzungszone) gab es diese Käfer vor dem 2.Wk. nicht (oder zumindest kaum), jetzt aber dort massenhaft. Möglicherweise haben die US-Amerikaner die Viecher auch mit ihren eigenen Vorräten eingeschleppt, denn bei uns (Saarland = französische Besatzungszone) gab und gibt es keinen einzigen Kartoffelkäfer, zumindest ist mir noch keiner begegnet; und Saarland und Pfalz sind direkt benachbart. Dann stellt sich mir aber die Frage, wie die Nazis das vor Einrücken der US-Amerikaner (und damit Absetzung der Nazis) schon propagandistisch ausschlachten konnten. -- Xellos 11:58, 11. Aug 2005 (CEST)
- Also ich habe im Saar-Pfalz-Kreis schon Kartoffelkäfer gesehen. -- 84.58.194.53 12:52, 26. Sep 2005 (von Hand ergänzt, bitte zukünftig mit „-- ~~~~“ selbst machen -- Xellos)
- In St. Wendel haben wir keine. Vielleicht sind sie ja auf dem Vormarsch. Gerade über Zweibrücken hinaus Richtung Kaiserslautern gibt's aber auch große Anbauflächen (Äcker, nicht nur Gärten -->Monokulturen)(ich sag nur Chio Chips), da haben die ideale Lebensräume, sich massenhaft zu vermehren. -- Xellos (¿!) 00:11, 27. Sep 2005 (CEST)
- Schwachfug. Der Kartoffelkäfer tauchte in Europa 1877 zum ersten mal auf und war auch schon vor dem 2. Weltkrieg eines der großen Schadinsekten, welche regional (damals wie heute) unterschiedlich stark vertreten waren. Es gab keinen Abwurf durch die Amerikaner - zumindest ist den renomierten Quellen nichts derartiges bekannt. Auch hätte es den Amis nichts gebracht weil man schon damals wußte mit dieser Plage umzugehen - was allerdings sehr mühselig und zeitaufwändig war. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 145.253.2.22 (Diskussion • Beiträge) 13:43, 19. Jul 2006 (CEST)) , nachgetragen durch Nyks ► Fragen? 16:45, 21. Jan. 2007 (CET)
Zu bemerken ist, dass die DDR in Schul-Geschichtsbüchern dem Westen den Abwurf der Kartoffelkäfer bis in die 60er Jahre hinein als Sabotageakt ankreidet.
Wer das wissen möchte, braucht nur den Link zum Kartoffelkäfer zu wählen, da steht die ganze Geschichte über Entstehung und Ausbreitung dieser Art. Abwurf durch alliierte Flugzeuge ist NS-Propagangda. - Astrid
Diskussion aus dem Wartung
Sicherlich nach wie vor ein guter Artikel, aber im Vergleich mit den anderen exzellenten Pflanzenartikeln finde ich diesen hier wegen der doch recht knappen bis fehlenden botanischen Informationen etwas zurückgeblieben. Auch zur Kartoffel in ihrem "natürlichen" Lebensraum in Südamerika findet sich gar nichts und das ist in meinen Augen ein bisschen wenig. Mir fehlt im Moment die Zeit (und wenn ich ehrlich bin, auch etwas die Lust) dazu, das alles nachzutragen - wenn sich jemand trotzdem dran begibt, um so besser! --mmr 02:40, 30. Jan 2005 (CET)
- Jaja, mehr Botanik! Bitte.
Abwahl Kartoffel, 20. Februar
Der Artikel war in der Wartung. (pro = Behalten, contra = Abwahl)
- Dagegen (also Abwahl): Der Artikel genügt nicht mehr aktuellen Ansprüchen. Form: Viele Überschriften enthalten nur einen kleinen Absatz. Das macht den Text unruhig. Das sollte besser sortiert werden und einige der Miniabschnitte könnten zusammengefasst werden (beispielsweise wirtschaftliche Verwertung). Das Wort Hungersnot fällt in dem Artikel gar nicht, aber die Kartoffel wurde in einigen Ländern durchgesetzt, um eben Hungersnöte zu vermeiden. Die Nahrungsversorgung in Europa wurde mithilfe der Kartoffel stabilisiert. Die anspruchslose Bodenfrucht ist heute nicht mehr die gleiche wie früher, wo sie praktisch überall gedeihen konnte. Was soll das bedeuten? In den folgenden Sätzen wird nicht auf diesen unverständlichen Satz eingegangen. Da der Artikel in der Wartung vernachlässigt wurde und nicht daran gearbeitet wurde, steht er jetzt hier. -- Dishayloo [ +] 23:27, 20. Feb 2005 (CET)
- contra: Ich setze einfach mal den Kommentar ein, mit dem ich den Artikel seinerzeit in die Wartung gestellt hatte: "Sicherlich nach wie vor ein guter Artikel, aber im Vergleich mit den anderen exzellenten Pflanzenartikeln finde ich diesen hier wegen der doch recht knappen bis fehlenden botanischen Informationen etwas zurückgeblieben. Auch zur Kartoffel in ihrem "natürlichen" Lebensraum in Südamerika findet sich gar nichts und das ist in meinen Augen ein bisschen wenig." Die Kartoffel ist ganz zweifellos eine sehr wichtige Nutzpflanze, umso besser sollte auch ihr Artikel sein - leider hält dieser gegenwärtig mit unseren anderen botanischen Artikeln nicht mehr mit. --mmr 00:18, 21. Feb 2005 (CET)
- contra - schließe mich den Vorrednern an, auch wenn es weh tut, einen Lebewesen-Artikel gehen zu sehen (obwohl: weh tut jeder) -- Achim Raschka 10:39, 9. Mär 2005 (CET)
- pro - Ein klarer landwirtschaftlicher Artikel. Die von Dishayloo bemängelten Dinge treffen zu, aber das könnte jeder der will innerhalb einer Stunde beheben. Man hätte sich auch nur ans Landwirtschaft-Portal wenden müssen und es wäre garantiert gemacht worden. Da der Text ansonsten ein Gewinn für den Leser ist, sollte er bei den exzellenten bleiben. --Zahnstein 07:52, 11. Mär 2005 (CET)
- contra Eigentlich fehlt es an allem: An der Botanik, an der Kulturgeschichte, nur eine einzige Literaturngabe etc. Ulme 14:17, 11. Mär 2005 (CET)
- contra Aus landwirtschaftlicher Sicht noch nicht vollständig. Über den Anbau wird nur kurz eingegangen, die Technik dafür nicht erwähnt, die Unterscheidung von fest kochenden und mehlige Sorten wird nicht erläutert. Landwirt 14:12, 30. Mär 2005 (CEST)
- Hallo Landwirt, die Abstimmung ist schon längst gelaufen, dies ist nur die archivierte Diskussion, die auf der Seite für die Exzellenten-Kandidaten stattfand. Falls Du den Artikel um die von Dir angesprochenen Punkte erweitern möchtest, bist Du natürlich herzlich dazu eingeladen. Gruß --mmr 00:46, 31. Mär 2005 (CEST)
Unterirdisches
Das habe ich schon öfters gelesen, dass Europäer des Mittelalters und der frühen Neuzeit Bedenken gegenüber unterirdischen Früchten gehabt hätten. Gibt es dafür in der zeitgenössischen Literatur Belege? Und was ist mit all den Rüben? Ich hatte mir immer vorgestellt, die seien gängige Nahrungsmittel gewesen. Gruß T.a.k. 23:24, 16. Apr 2005 (CEST)
- das stimmt, es gab bis zur Aufklärung (und bei Einigen natürlich auch noch viel länger) noch zahlreiche Bedenken gegen aller Dinge, nicht nur Früchte oder Lebensmittel, die unter der Erdoberfläche waren, man meinte unter Anderem, die seien alle des Teufels! Belege in der Zeitgenössischen Literatur sind zahlreich, aber so aus dem Stegreif kann ich jetzt nichts zitieren, ich werde es mir aber für die Zukunft vornehmen, wenn ich auf so was stoße, es hier zu bringen... ! Ilja • 07:19, 17. Apr 2005 (CEST)
- Über diesen Unfug bin ich auch gestolppert, natürlich waren Wurzeln „gängige Nahrungsmittel“. Wo habt ihr eure Eßkultur her? Drive-in, Aldi? Topinambur aßen wir in Mitteleuropa lange Zeit vor der Verbreitung der Kartoffel.
- Die Wurzeln der Doldenblütler: Sellerie, Pastinaken, Petersilienwurzel und die ganzen Möhrensorten: die gelben, die schwazen, die wilden, die langen, die runden etc.
- Schwarzwurzeln und andere Korbblütengewächse (Asteraceae), wie die Wurzelzichorie, die Wurzel der Gemeinen Wegwarte (aus der machte man im Mittelalter ein Getränk, welches unserem heutigen Kaffee nahe kommt).
- Die Wurzeln der Kreuzblütengewächse, also die ganzen Rüben (Speiserüben), die Rote Rüben, Mairüben, Teltower Rübchen, die Radieschen, die Steckrüben und die ganzen Rettiche, angefangen mit dem Strandrettich, Schwarzer Rettich, Meerrettich etc. pp.
- Die ganzen Zwiebelgewächse, die zig Zwiebel- und Knoblauchsorten ... und hätte ich fast vergessen der Spargel, der seit der Antike hochgeschätzt wird! (Der übrigens auch aus der Familie der Liliengewächse ist, weshalb er sooo gut mit etwas Knoblauch schmeckt.)
- Jungs, Gaia soll euch zwicken! Was für ein Unfug! Und seit 2005 widersprich keiner! Sei Shonagon 00:17, 7. Mär. 2007 (CET)
- Über diesen Unfug bin ich auch gestolppert, natürlich waren Wurzeln „gängige Nahrungsmittel“. Wo habt ihr eure Eßkultur her? Drive-in, Aldi? Topinambur aßen wir in Mitteleuropa lange Zeit vor der Verbreitung der Kartoffel.
- Grundsätzlich hast du natürlich Recht, aber so extrem lange vor der Kartoffel gab es Topinambur dann doch nicht, laut verschiedenen Quellen gibt es letzteren seit mehr als 300 Jahren in Europa. Folgt man dagegen Wikipedia so gab es in Europa sogar die Kartoffel (1555) VOR Topinambur (1610), was zwar Quatsch, aber in Bezug auf das was du gesagt hast, immerhin interessant ist.
- Was ich also sagen wollte: Du liegst zwar richtig damit, dass es natürlich andere "Bodenfrüchte" vor der Kartoffel gab, aber Topinambur ist in Europa meiner Ansicht nach höchstens 50-100 Jahre älter als die Kartoffel.
- Gruß [Joe King] 12:13, 28. Mär 2007 (CEST)
Hungersnot Irland
In Zusammenhang mit der Kartoffel ist vielleicht die durch den Kartoffelkäfer ausgelöste Hungersnot in Irland, welche zu massiver Auswanderung führte (in den USA gibt es mehr Irisch-Abstammende als in Irland), erwähnenswert. Das zeigt, wie wichtig sie als Grundnahrungsmittel war (ist?). --Thomas G. Graf ★ 15:49, 17. Apr 2005 (CEST)
- stimmt, doch das steht schon alles in der Kulturgeschichte der Kartoffel. Ilja • 20:52, 4. Mai 2005 (CEST)
- :Die Hungersnot in Irland wurde durch Kartoffelfäule (blight) verursacht, und nicht durch Käfer. -- Fichtemoped 19:42, 14. Feb 2006 (CET)
Hybridpflanzen / Gentechnik?
Hallo, wäre es sinnvoll noch etwas mehr über das Bild "Hybridpflanzen" zu verlieren? Dort wird ja angedeutet, daß die Kartoffel mit irgend etwas gekreuzt / kombiniert werden soll. Mit was denn? JensBenecke 18:11, 4. Mai 2005 (CEST)
- Dem stimme ich zu - vgl. auch Kulturgeschichte der K.
Kartoffel, 16. April
Habe mal wieder so ein bischen "geschnuft" und sitze grad mit einem Bauern aussem Suerland zusammen. Der war glattweg platt; wünschte sich eigentlich nur noch eine exaktere Auflistung der einzelnen Sorten. Ekkenekepen 20:19, 16. Apr 2005 (CEST) nachgetragen von --Leipnizkeks 22:47, 16. Apr 2005 (CEST)
- contra - seit der Abwahl hat sich an dem Artikel noch nix getan. Es fehlt eigentlich die komplette Botanik, bei einem Pflanzenartikel etwas untoll, wobei der Rest imho durchaus exzellent ist. -- Achim Raschka 23:06, 16. Apr 2005 (CEST)
- Pro. Hätt' ich's nicht verpasst(?!), hätte ich bereits gegen eine Abwahl gestimmt. In Sachen Pflanzen hat Achim zwar den Durchblick, aber ich als Laie bin botanisch meistens bereits mit der Taxobox überfordert ;-) Mir gefällts wie's ist. Gegen mehr Botanisches ist natürlich nichts einzuwenden. --chris 論 23:24, 16. Apr 2005 (CEST)
- contra: An den Abwahlgründen hat sich nichts geändert - Botanik ist immer noch praktisch nicht existent - für einen Pflanzenartikel ein K.O.-Kriterium. --mmr 00:56, 17. Apr 2005 (CEST)
- contra: Gerade zur Geschichte (Herkunft) kann man bestimmt noch jede Menge interessantes schreiben. --Atamari 01:14, 17. Apr 2005 (CEST)
- Etwas mehr Infos zum Anbau im Garten fänd ich gut! (Pflanzabstand?, Pflanztiefe?, Dünger? Wenn ja wieviel usw. Welche Sorten in welchen Boden, Pflege? )--Oliver s. 02:24, 17. Apr 2005 (CEST)
- contra Zur Botanik möchte ich nicht äußern, da ich nichts davon verstehe. Aber das über die Kartoffel in der Gastronomie ist zum Teil schon recht falsch. In der Gastronomie werden Kartoffeln meist vor dem Kochen maschinell geschält,... -> das dies meistens der Fall ist, stimmt so nicht. Kartoffeln können auf unzählige Art und Weise zubereitet werden, auch im Mikrowellenherd werden sie in wenigen Minuten ohne Wassereinsatz gar. -> Ich habe noch kein vernünftigen Menschen getroffen, der das so macht. Auf der Speisekarte findet man Kartoffeln immer seltener; sie sind zu teuer geworden, und haben gleichzeitig ihren Ruf als Nahrung der Armen und Rückständigen nicht verloren.Der Gourmet weiß sie zu schätzen, doch die Mehrheit der Gäste verlangt nach Pizza, Spaghetti, Reis. Nur als Pommes-Frites wird sie noch häufig gegessen, irgendwo im Stehen am Bahnhof oder am Trottoir vor einer McDonalds-Gaststätte. -> Das ist ziemlich pauschal dahergeschwätzt. Gruss Boris Fernbacher 19:49, 21. Apr 2005 (CEST)
- Contra - der Artikel steht schon länger auf meiner To-do-Liste, weil er für ein so wichtiges Nahrungsmittel leider noch zu dürftig ist.--BS Thurner Hof 23:00, 21. Apr 2005 (CEST)
- contra - nett, aber für einen anspruchsvoll sein wollenden Artikel fließt zuviel nebensächlicher Kohl ein, wie z.B. der "... Bergwanderer, der neben einer Almhütte manchmal noch einen Pflanzplatz sehen kann, der mit ein paar Zeilen Kohl und Kartoffelstauden der Selbstversorgung des Almbauern dient." Gruß -- WHell 13:08, 26. Apr 2005 (CEST)
Lesenswert-Diskussion (abgelehnt)
Die Kartoffel, ist eine Pflanzenart in der Gattung Nachtschatten und wird daher der Familie der Nachtschattengewächse zugerechnet. Sie ist mit Tomate, Paprika und Tabak verwandt, nicht jedoch mit der Süßkartoffel.
- pro: bei den exzellenten gescheit - aber lesenswert --Atamari 22:01, 11. Jun 2005 (CEST)
Pommes Frites
Im Artikel steht:
"Fast-Food-Ketten lassen meist bestimmte Sorten anbauen, weil die daraus erzeugten Pommes Frites eine weltweit charakteristische Farbe haben. Diese gedeihen aber nicht überall gleich gut und benötigen hierzulande einen größeren Aufwand im Anbau und bei der Lagerung."
Weiß zufällig jemand, wie diese bestimmten Sorten heißen? mfg--Oliver s. 10:52, 18. Jun 2005 (CEST)
- die heissen nicht, die haben höchstens eine Nummer oder Code, die Vertragsbauer bekommen das Saatgut und müssen (dürfen) nur dieses verwenden, was 2004 galt kann 2006 schon wieder ganz anders werden. Dies trifft jedoch nicht einfach nur auf die Fast-Food-Ketten-Lieferanten zu - sondern fast generell für alle "Vertragsanbauer" und "-züchter". Wer mit dem Abnehmer, ob Konservenfabrik, Schnappsbrenner oder mit sonst einem "Verwerter" feste Abnahmeverträge abschliesst, der hat meist nicht mehr viel zu den Sorten und Zutaten (Agrochemie) zu sagen. Gilt zwar nicht immer und generell aber meistens, nicht nur in Deutschland oder EU, sondern heute schon weltweit. Das Märchen vom freien Bauer ist meist wirklich nur noch ein romantisches Märchen, man kann sicher ein freies Gefühl entwickeln, unter dem freien Himmel auf der eigenen Scholle, wenn man den Druck der Hypotheken und Subventionsbedingungen ein Moment vergisst, aber auch die Bauer sind heute nur noch ein Teil von unserer Ökonomiekette. So bekommt die Fast-Food-"Kette" noch eine zusätzliche Bedeutung. Ilja • 11:36, 18. Jun 2005 (CEST)
Danke für eure Antwort. Weiß denn dann vielleicht jemand, welche der gängigen Sorten sich besonders gut für selbst gemachte Pommes Frites eignen würden? mfg--Oliver s. 15:24, 18. Jun 2005 (CEST)
Für Pommes Frites eignen sich besonders Sorten wie Asterix oder Amora. Du kannste es auch mal mit Agria probieren. Uns schmecken sie mit Agria ganz gut!
Viele Grüße, --217.250.55.102 18:10, 2. Jan 2006 (CET)Christian
Zubereitung in Großküchen und Gastronomie
Was in diesem Abschnitt im Artikel steht ist doch schon sehr wertend und nicht unbedingt richtig. --Devika 12:29, 19. Jul 2005 (CEST)
Dem kann ich zustimmen. Warum sollten maschinell geschälte Kartoffen eine Verlust an Vitaminen erleiden? Vielleicht stimmt das ja, es wird aber nicht begründet. Und das rührseelige gejammere, dass die Kartoffel nur noch im Stehen gegessen werde, ist schon recht nett, aber nicht unbedingt enyklopädikompatibel. fg, 25. Jul 2005 (CEST)
Kategorie
Die Kartoffel ist das (vielleicht) wichtigste Nachtschattengewächs. Ich habe den Artikel deshalb auch in die Kategorie Nachtschattengewächse eingetragen. Gruß --Uwe W. 19:42, 2. Aug 2005 (CEST)
Anmerkung: Kartoffeln sind kein Gemüse! Gruß H. Kaut
Regionale Namen
Witzig ist, dass z.B. in Mittelfranken die Namen aufgrund unterschiedlicher Dialekt-Varianten bereits von Dorf zu Dorf wechseln: Ort1: Ebbiera und 5 km weiter heißen die Kartoffel schon: Eaberra Also ich kenn für Mittelfranken (Knoblauchsland) "Bodaggn" für Kartoffeln, der Rest ist mir unbekannt... wenns die anderen wirklich gibt, könnte man dann den Unterschied zwischen Eaberra und Bodaggn nehmen, da der ja noch deutlicher ausfällt. Außerdem ham mir die Bodaggn bisher eh in der Zusammenstellung gefehlt ;) Mw9 11:10, 10. Aug 2005 (CEST)
Lesenswert-Diskussion
Die Kartoffel (Solanum tuberosum), auch Erdapfel oder Speisekartoffel ist eine Pflanzenart in der Gattung Nachtschatten (Solanum) und wird daher der Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae) zugerechnet. Sie ist mit Tomate, Paprika und Tabak verwandt, nicht jedoch mit der Süßkartoffel.
Antifaschist 666 00:51, 19. Sep 2005 (CEST)
Pro- pro - der ehemalige exzellente ist auf jeden Fall "lesenswert". -- Achim Raschka 09:24, 19. Sep 2005 (CEST)
- Uwe G. ¿Θ? 12:22, 19. Sep 2005 (CEST) Pro umfasst vielfältige Aspekte --
- Kapitän Nemo 20:47, 19. Sep 2005 (CEST) Pro - die Bedeutung der Kartoffel in Südamerika könnte etwas genauer beleuchtet werden. --
- pro --Kurt seebauer 20:20, 21. Sep 2005 (CEST)
Gliederung
Die Gliederung ist unvollkommen: Verwendung hat nur einen Unterpunkt - es folgen nach Inhaltsstoffen weitere Punkte zum Thema Verwendung/Verwertung 84.60.23.201 12:14, 31. Okt 2005 (ergänzt), bitte selbst mit "~~~~" signieren.
- Wenn Verwendung als Überschrift erhalten bleiben soll, dann wären als Lebensmittel, als Tierfutter und industrielle Verwendung sinnvolle Unterpunkte. In dem Fall sollte die Gliederung weitergehend überarbeitet werden. Meinungen? --Oheite 14:29, 22. Nov 2005 (CET)
Einführung in Deutschland
Hallo, zusammen!
Ich hatte ansich gesucht, wann die Kartoffel in Deutschlnd eingefuehrt wurde. Das war glaub ich ein Preuße, aber wer genau? Und soweit ich weiß ging es einigen Bauern, die die Kartoffeln anbauen sollten schlecht, weil sie nicht kapiert hatten, dass die Blueten nicht geniessbar seien. Stimmt das?
Gruesse, Rainer
War es nicht so, dass Friedrich der Grosse seine Kartoffeläcker bewachen ließ. Damit sollten die Bauern denken die kartoffeln seien etwas besonderes, und würden sie deshalb auch anbauen, wenn der König sie bewachen läßt. Ich weiss allerdings nicht ob dies ganz richtig ist. Es wäre schön mehr über die Verbreitungsgeschiechte in Deutschland zu erfahren, sofern jemand was konkretes und wichtiges dazu weis.
Gruss Heiko
Jou, das kenne ich auch so. Erst gab er seinen Bauern die Kartoffeln so, aber die wollten nicht 'ran (Wat de Bur nich kennt...). Dann kam der Trick mit dem bewachten Acker. -- 84.178.140.96 19:47, 14. Feb 2006 (CET)
- 10. März 1591: Wilhelm IV. v. Hessen an Christian I. von Sachsen: "Wir überschicken auch E.L. u.a. ein Gewächs, so wir vor wenig Jahren aus Italien bekommen und Taratouphli genannt wird, dasselbige wächst in der Erden und hat schöne Blumen guten Geruchs und unten an den Wurzeln hat es viele tubera hängen, dieselben wenn sie gekocht werden sind gar anmutig zu essen. Man muß sie aber erstlich in Wasser aufsieden lassen, so geht die oberste Schale ab, darnach tut man die Brühe daran und siedet sie in Butter vollends gar." (Archiv für Sächsische Geschichte, Bd. 11, Miscellen) shelog 16:39, 27. Dez. 2007 (CET)
Entschlackung der Weblinks
Ich habe mal einige links die den Grundsätzen auf Wikipedia:Weblinks widersprechen, entfernt. Hier mit Begründung die entfernten Links. Sie sollten nach Diskussion auch aus der Diskussion verschwinden, denn bei vielen Links vermute ich, dass der Veröffentlicher lediglich Links auf seine Seite möchte, um bei Suchmaschinen-Rankings besser abzuschneiden.
Ohne die untigen Links kommen wir auch wieder auf ein angenehmes Maß von ca. 5 Links pro Artikel.
- Pflanzenzüchter und Bauern einigen sich - Unterkategorie (Linda)
- kartoffel.ch benötigt zusätzliche Software
- Informationen rund um Kloß und Kartoffel, Kartoffelfest, Kartoffelkult - Unterkategorie (Kloß)
- Märchen von der Kartoffelkönigin - Unterkategorie (Kindermächen)
- Kartoffelmuseum - Link tot
- Die Kartoffel als Zauber- und Heilpflanze - Unterkategorie (Zauberei)
- www.giftpflanzen.com/solanum_tuberosum.html - Selbst Nachschlagewerk. Trotzdem lesenswert?
- Zur Giftigkeit der Kartoffel - Unterkategore (Giftigkeit), das meiste steht im Text. Link könnte an entsprechender Stelle in den Text eingebunden werden.
- Kartoffelvielfalt.de - Viel Werbung (auch in den Texten), wenig neue Info
- Rotenburger Kartoffelmarkt - Unterkategorie (Rot. Kartoffelmarkt)
- Die Deutsche Kartoffelkönigin - Unterkategorie + Software
- Die Deutsche Kartoffelkönigin 2006 - Unterkategorie (Königin)
- Prinzessin Kartoffelinchen - Ein Kinderbuch - Unterkategorie + Werbung
--Jdiemer 15:01, 1. Mär 2006 (CET)
Unter Herkunft heißt es: 1584 führte Sir Walter Raleigh die Kartoffel in Irland ein. In Deutschland taucht sie erstmals unter der Regierung Karl V. auf. Als Sir Walter Raleigh sie 1623 zum dritten Mal aus Virginia mit größerem Erfolg als seine Vorgänger nach England brachte, waren die Kartoffeln in Italien und Spanien bereits wohlbekannt.
Unter Verbreitung steht: Allgemein gilt 1555 als das Jahr, in dem die Kartoffel aus den Anden nach Spanien kam. Lange Zeit wurde der legendäre englische Seefahrer Sir Francis Drake als erster Importeur der Kartoffel nach Europa verehrt. Wahrscheinlicher ist, dass ein Zeitgenosse Drakes, der berühmte Seefahrer und Entdecker Walter Raleigh (1552–1618) die Kartoffel in Irland eingeführt hat.
Da passt meiner Meinung nach was nicht.
- Zuerst einmal hätte Sir Walter Raleigh sicher größere Schwierigkeiten gehabt, die Kartoffel 1623 aus Virginia nach England zu bringen – so kopflos wie er seit fünf Jahren war.
- Zweitens, was ist mit mit größerem Erfolg als seine Vorgänger nach England brachte gemeint? Was ist größerer Erfolg beim Import?
- Drittens wer war nun für die erste Einfuhr im Jahre 1555 verantwortlich? Der arme Raleigh hätte es mit seinen drei Jahren (bzw. lt. Walter Raleigh einem Jahr) sicher schwer gehabt. Oder stimmt 1555 doch nicht? Oben steht ja auch 1584, was aber anscheinend nur für England gilt, denn Mitte des 16. Jahrhunderts taucht sie in den Niederlanden [auf].
Ich glaube da ist eine Glättung mit Recherche nötig. Oder liege ich falsch - dann ist eine Umformulierung für Begriffstutzige wie mich nötig. --jailbird 13:46, 11. Mär 2006 (CET)
Einf�hrung in Europa
Der historische Teil leidet wohl etwas an der schon in den Quellen fehlenden Unterscheidung zwischen Kartoffel (Solanum tuberosum) S��kartoffel (Ipomoea batatas) und Topinambur (Helianthus tuberosus), wie sie auch in der "Kulturgeschichte der Kartoffel erw�hnt wird. Wenn Raleigh "Kartoffeln" aus dem damaligen Virginia mitgebracht hat, wird es wahrscheinlich eine der beiden letzten Knollen gewesen sein und sollte deshalb vielleicht nicht unbedingt unter Solanum tuberosum erw�hnt werden. Hier schlie�e ich mich dem Wunsch von Jailbird nach einer Bearbeitung an. -- Fwohlgemuth 18:39, 31. Mär 2006 (CEST)
Zu diesem Thema schrieb Körber-Grohne bereits 1987 (Nutzpflanzen in Deutschland) auf Seite 143: „Nach England sollen sie nicht von Drake oder Raleigh eingeführt worden sein, sondern (wie Brücher 1975 belegt) von dem Slavenhändler John Hawkins aus Santa Fé im östlichen Venezuela an der Karibikküste, im Jahre 1565.“ Da es sich dabei um ein wissenschaftliches Buch handelt, sollte der Quatsch mit Raleigh rausgestrichen werden, zumal das nicht belegt ist. [Joe King] 20:45, 19. Mär 2007 (CEST)
- Ich kenn zwar das Buch nicht, aber die Annahme "wissenschaftliches Buch = richtig" muss nicht unbedingt stimmen. Zur ganzen Herkunftsgeschichte ist auch dieser Artikel lesenswert, die Informationen daraus sollten evtl. hier und in Kulturgeschichte der Kartoffel aufgenommen werden. Ich komm leider momentan nicht dazu, da ich anderweitig noch viel zu viel vorhabe. Gruss, --Carstor|?|ʘ| 21:09, 19. Mär. 2007 (CET)
- Ja, klar, das qualifiziert das Buch nicht automatisch, aber ich denke, dass jede einigermaßen verlässliche Angabe (und dieses Buch ist bei (Archäo-)Botanikern sehr geschätzt) besser ist als eine Vorstellung irgendeines Users, die nicht belegt ist. Das pdf habe ich mir mal runtergeladen, sieht interessant aus, habe aber gerade keine Zeit den zu lesen. Den WP-Artikel zu Kulturgeschichte kannte ich noch nicht, die Angaben dort entsprechen ja so ziemlich dem, was Körber-Grohne sagt. Ich verstehe allerdings nicht, wieso zwei Artikel existieren, die entgegengesetzte Dinge behaupten, könnte das nicht irgendjemand (Admins?) zusammenführenn/verbessern etc.? Gruß, [Joe King] 21:23, 19. Mär 2007 (CET)
--> wann ist anbauzeit für die kartoffel? ich habe dazu gar nichts im artikel finden können... weiss jemand genaueres? (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.161.243.193 (Diskussion • Beiträge) 16:41, 5. Jun 2006 (CEST)) , nachgetragen durch Nyks ► Fragen? 16:43, 21. Jan. 2007 (CET)
Bedeutung in der Jugendsprache
Man könnte ruhig hier vermerken, was das Wort "Kartoffel" in der Jugendsprache bedeutet. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 193.109.130.75 (Diskussion • Beiträge) 13:56, 20. Apr 2006 (CEST)) , nachgetragen durch Nyks ► Fragen? 16:40, 21. Jan. 2007 (CET)
- Mit entsprechenden Quellen kein Problem. --Nyks ► Fragen? 16:40, 21. Jan. 2007 (CET)
Hinweis auf neue Artikel (Kartoffelrezepte)
Backkartoffel, Bäckerkartoffel (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von Talaris (Diskussion • Beiträge) 16:00, 12. Dez 2006 (CEST)) , nachgetragen durch Nyks ► Fragen? 16:48, 21. Jan. 2007 (CET)
Lagerung
Wieso erfahre ich hier nichts darüber, wie Kartoffeln im Haushalt zu lagern sind? Hieronymus38 18:40, 3. Nov. 2007 (CET)
- das wird es irgendwann geben im Rahmen der Kartoffelproduktionstechnik--Tannenhaus 16:29, 4. Nov. 2007 (CET)
Erster Kartoffelanbau in Deutschland
Es wurde (vor meiner Änderung) geschrieben, die ersten Kartoffeln seien im Berliner Tiergarten angepflanzt worden. Ich plädiere dafür, diesen Satz zu entfernen, es sei denn es gibt einschlägige Quellen, die dies belegen. Überhaupt stelle ich mir es sehr schwierig vor zu bestimmen, wo und wann genau zum ersten Mal Kartoffeln gepflanzt wurden in Deutschland, genauso wie mit allen anderen Pflanzenarten, denn niemand kann es ganz genau wissen, man hat vor 400-500 Jahren eben nicht alles protokolliert, zudem gab es Deutschland als eigenständige Nation damals noch nicht, weshalb ich es sehr zweifelhaft ansehe. Ich habe jedenfalls nur gehört, dass der alte Fritz schwäbische Bauern um Rat gebeten hat, als er die Kartoffel zum ersten mal auch politisch propagierte, was darauf hindeutet, dass sie eher im schwäbischen Raum zum ersten Mal aufkamen. Aber wie gesagt, ich denke wir tappen hier im Dunkeln, und es ist sehr schwer nachweisbar, wo die Kartoffel zum ersten Mal in Deutschland aufkam. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von Christianju (Diskussion • Beiträge) 15:55, 21. Jan 2007 (CEST)) , nachgetragen durch Nyks ► Fragen? 16:37, 21. Jan. 2007 (CET)
- Es gibt ja die Geschichte, dass der alte Fritz am Verzweifeln war, weil die Bauern die Kartoffeln partout nicht haben wollten. Er ging dann her und pflanzte die Kartoffel auf einem Acker aus und lies sie von Soldaten bewachen. Die Bauern wähnten da etwas Wertvolles, und wie der Mensch ist, wollte er dies auch haben. Die Soldaten allerdings waren angewiesen, die Diebe entwischen zu lassen. Ablehnung dürfte vor allem von der Kirche gekommen sein, da die Bauern erfolgreich den Zehent darauf verweigerten, da dieses Gewächs in der Bibel nicht auftauchte. --Tannenhaus 00:18, 7. Sep. 2007 (CEST)
Dazu schreibt Körber-Grohne (siehe oben), S. 143: "Für Deutschland können folgende Daten genannt werden: Breslau 1587 in einem Apothekergarten, Nürnberg 1588, wo sie Joachim Camerarius in seinem Kräutergarten hielt, seit 1590 in Hessen-Darmstadt in den Gärten des Landgrafen Wilhelm IV., der sie direkt aus Italien erhalten hatte." usw. [Joe King] 20:52, 19. Mär 2007 (CEST)
Kartoffelsorten
Leider habe ich in DER namhaften Suchmaschine und auch nicht beim Bundessortenamt/Bundesanstalt für Kartoffel /Fettforschung eine einigermaßen vollständige Sortenliste gefunden. Die Vermehrer (z.B. Europlant haben auch nur IHRE Sorten gelistet. Wer hat-ausser mir- mal Interesse einige Sorten zu notieren? Als Beispiele die in kaum einer Liste auftauchen: Annabelle; Frühgold; Anuschka Die Welt besteht halt nicht nur aus Atica, Cilena und Agria ! Die Sortenliste in Wiki halte ich für äußerst dürftig ! Berater, Verkäufer, und auch Hobbygärtner haben wohl keine Chance sich einen vernünftigen Überblick zu verschaffen :-( Oder hab ich irgendwo überlesen dass Wikipedia oberflächlich bleiben will?
--Weiderinder.de.vu 19:52, 13. Feb. 2007 (CET)
Bin Kartoffelendverbraucher und war hier auf der Suche nach verschiedenen Kartoffensorten und deren Eigenheiten. So kommt mir ab und zu eine äußerst wohlschmeckende Kartoffel unter, welche ich folgenderweise beschreiben kann: Leicht nussiges, süßliches Aroma, als Pellkartoffel zubereitet mit sehr glatter Oberfläche unter der Schale. Wenn man sie gekocht zerbricht, hebt sich oft eine ca. 2-3 mm dicke Schicht unter der Schale mit ab. Der Duft ist einfach genial. Leider habe ich noch nie einen Beutel gehabt, der ausschliesslich aus diesen Kartoffeln besteht, sondern immer nur einzelne Fundstücke. Wenn ihr mir helfen könntet, bei der Suche nach dieser Sorte, wäre ich sehr dankbar. Vielleicht kann man ja eine kurze Liste mit den gängigen Sorten einfügen um gezielte Einkäufe zu erleichtern?
Liste verrutscht
In diesem Teilabschnitt ist in der unteren Hälfte die Einrückung irgendwie komisch, so dass die Ordnung nicht klar ist. (zB: Sind Veredlungskartoffeln immer mehlig kochend? Ich weiss es nicht!) --Ichmichi 19:21, 29. Mär. 2007 (CEST)
QS-Biologie
Hallo, in der Hoffnung, dass sich noch ein paar der eigentlichen Autoren des Artikels in der Wikipedia rumtreiben, hab ich mal den QS-Baustein des Portal:Lebewesen in den Artikel gesetzt. Hauptsächliche Kritikpunkte:
- Die botanische Beschreibung grenzt an Null
- Ein Großteil des Artikels ist eine Kulturanleitung oder Verwendungsbeschreibung
- Die Struktur ist dermaßen versaut, dass man sie nicht mehr als solche bezeichnen kann. Wieso gibt es Herkunft und Verbreitung, wenn in beiden Abschnitten was zur Einführung nach Europa steht? Warum steht unter Weltproduktion 2002 was zur Produktion in Deutschland 1990 und 2004, während Weltproduktion 2005 wiederum als Tabelle formatiert ist und trotz ähnlicher Überschrift was ganz anderes aussagt? Unter Nährstoffbedarf gibt es einen Unterpunkt Düngung, der wohl genauso wie alles unter Kartoffelanbau, Pflanzkartoffeln und Ernte unter einen Punkt Anbau gehört. Ähnliche Aufzählungen könnte ich ewig ausführen: Verwendung, Zubereitung in Großküchen und Gastronomie und Zubereitung im Haushalt oder Kartoffelsorten und Züchtung der Kartoffel oder ein Quellen-Abschnitt irgendwo mitten im Text.
Auf eine inhaltliche Überprüfung bin ich jetzt noch gar nicht eingegangen, ich fürchte, da gibt es auch noch einiges, was im Argen liegt. --Carstor|?|ʘ| 19:08, 8. Apr. 2007 (CEST)
- Absolut korrekt, aber wieso ist der Artikel immer noch gegen Bearbeitung gesperrt, wenn die Admins ganz offensichtlich die Fehler nicht korrigieren wollen? Gebt den Artikel wieder frei und das ganze Problem löst sich von selbst - vor allem könnte man dann auch mal den Quatsch mit Sir Francis Drake (s.o.) rausnehmen und auch sonst noch so einiges korrigieren!
- Gruß [Joe King] 14:12, 21. Apr 2007 (CEST)
- Hallo Joe King. Der Artikel ist nicht nur durch Admins bearbeitbar, auch jeder angemeldete Benutzer (ich glaube, außer ganz frisch angemeldete) ist in der Lage, den Artikel zu verbessern. Vielleicht ein Anreiz für Dich, Dir einen Benutzeraccount anzulegen? Schau einfach mal hier. Ansonsten hab ich gerade auf der Biologie-Qualitätssicherungsseite nachgefragt, ob der Artikel wieder entsperrt werden kann, ich denke, das wird nicht lang dauern, bis sich da jemand findet. Ansonsten schon mal Danke für Deine Unterstützung. --Carstor|?|ʘ| 14:47, 22. Apr. 2007 (CEST)
Stand vor Umbau
Nach reichlicher Überlegung werde ich große Teile des Artikels löschen und komplett neu schreiben. Grund ist vor allem die How-To-Lastigkeit und die nicht nachvollziehbare Quellenlage. Sollte jemand an einem der Abschnitte besonders hängen, ist hier die Version vor den Löschungen. Bei (Teil)reverts meiner Änderungen bitte drauf achten, ob oben erwähnte Kritikpunkte nicht auch auf den wiederhergestellten Abschnitt zutreffen. Danke --Carstor|?|ʘ| 19:09, 27. Mai 2007 (CEST)
Review vom 27. Mai bis 12. Juli 2007
Der Artikel sieht aus wie Kraut und Rüben, lesenswert ist er so meiner Meinung nach nicht mehr. Bis vorhin gab es nicht mal eine botanische Beschreibung der Pflanze, die habe ich jetzt nachgereicht. Der Rest ist mehr HowTo und wilde Sammlung an Fakten, da seh ich jetzt erstmal kein Land. Eine Idee wäre, vieles nach Kartoffelanbau auszulagern und den HowTo-Faktor rauszunehmen. Was kann weg, was sollte erhalten werden? --Carstor|?|ʘ| 15:38, 27. Mai 2007 (CEST)
Meine Fresse ...
- Einleitung: Überflüssige Volksnamen raus, Absatz 2 und 3 deutlich straffen bzw. Infos verschieben.
- Herkunft und Verbreitung: zusammenfassen, Etymologie und Botanische Geschichte in separate Abschnitte schieben.
- Wirtschaftliche Bedeutung Produktion 2002 zugunsten von 2005 rauslöschen, Fliesstext aber übernehmen.
- Landwirtschaft: derbe zusammenkürzen bis rauslöschen.
- Düngung: ab dafür.
- Kartoffelanbau: stark kürzen.
- Pflanzkartoffeln Weg.
Mehr ertrag ich jetzt nicht. Man könnte auch komplett von vorne anfangen und den Artikel, wie er jetzt ist, (soweit bequellt) als Steinbruch benutzen. Das könnte sich als deutlich weniger arbeitsaufwendig herausstellen. Denis Barthel 16:28, 27. Mai 2007 (CEST)
- Irgendsowas hatte ich mir auch gedacht. Quellen sind zwar in Buchform massenhaft gegeben, aber da irgendeine Aussage einer Quelle zuzuordnen sollte wohl ein schweres Unterfangen werden. Wenn bei Löschungen wirklich etwas (belegtes) verloren gehen sollte, bitte ich, mir bescheid zu sagen. --Carstor|?|ʘ| 17:16, 27. Mai 2007 (CEST)
Ich mach mal weiter, wo Denis w.o gegeben hat:
- Krankheiten und Schädlinge: behalten, evtl. kürzen auf die wichtigsten
- Ernte: in der Form raus, evtl. nach Kartoffelanbau. Die Idee eines eigenen Artikels dazu ist nicht schlecht, hatte aber wohl schon Probleme.
- Kartoffelsorten: arg zusammenkürzen
- Züchtung kann wohl auch raus, enthält nichts wirklich interessantes.
- Inhaltsstoffe sollte drin bleiben
- Großküchen raus
- Etliches sollte in ein neues Kapitel Nutzung einfließen:
- Zubereitung im Haushalt als Nahrungsmittel und auf blaue Links reduzieren. + Veränderung der Nahrungsgewohnheiten: früher Grundnahrungsmittel, heute wesentlich geringere Bedeutung. Da müssten doch Pro-Kopf-Verbrauchswerte über die Jahrzehnte zu finden sein.
- Industrie und Treibstoff: POV raus, Info lassen.
- Viehfutter fehlt
- Forschung/Genforschung: könnte evtl. mit gekürztem Teil Züchtung zusammengeführt werden. evtl. erwähnen, dass Kartoffel leicht gentechnisch verändert werden kann und gerne auch für die Grundlagenforschung verwendet wird.
- Vorurteile: mE POV, kann wech
- Regionale Namen kann wohl bleiben, evtl. mit den in Herkunft gelisteten Bezeichnungen zusammenführen.
In Frankes Nutzpflanzen der Tropen und Subtropen gibt es eine Komplettfassung über die Kartoffel auf 16 Seiten. Da könnte ich evtl. was beisteuern, v.a. Quelle. Bei Körber-Grohne (Nutzpflanzen in Deutschland) findet sich auch was über die K. in Südamerika (Frühe Geschichte, Wildformen, aber da hast du wahrscheinlich bessere Lit.). Griensteidl 19:20, 27. Mai 2007 (CEST)
- Hab gerade einiges rausgeschmissen, hatte da Deinen Beitrag noch nicht gelesen. Was jetzt noch drin ist, muss aber auch zu großen Teilen nochmal überprüft werden. Die Sachen, die nach Deiner Auflistung drin bleiben sollten, würde ich dann mal versuchen mit Quellen zu belegen und dann wieder integrieren.
- Ich bin gerade am Sichten der Quellen bzgl. der Wildsorten, was da bis vor kurzem mit Referenz auf die aktuelle National Geographic-Ausgabe drin stand, ist nach Sichtung des Papers, was wohl Quelle für die NG war, nur die halbe Wahrheit. Ich schau mal, was da noch zu machen ist.
- Wenn Du noch was für den Nutzpflanzenteil beisteuern kannst, wäre ich Dir sehr dankbar. Ansonsten würde ich da auch nochmal schauen, was in meiner Bibo zu finden ist. --Carstor|?|ʘ| 19:45, 27. Mai 2007 (CEST)
- Ich acker mal den Artikel in Franke durch und versuch morgen, einen Abschnitt über die Nutzung in sinnvoller Länge zu zimmern. Hoffentlich habe ich keine Probleme, dass das Buch die Tropen und Subtropen behandelt. Mal sehen. Griensteidl 22:04, 27. Mai 2007 (CEST)
- Ah, danke. Fein. Ich hab auch noch hier ein paar Fakten zum Anbau gefunden, die recht interessant sein könnten. Entweder Du baust sie gleich mit ein, oder ich mach das dann - wie Du willst. Gruss, --Carstor|?|ʘ| 23:09, 27. Mai 2007 (CEST)
- Jetzt habe ich ein Problem: der Franke behandelt den Kartoffelanbau recht spezifisch für die Tropen. Ist jetzt blöd, da die Hauptanbaugebiete ja doch in gemäßigten Breiten liegen. Ich lass jetzt mal lieber die Finger davon. Immerhin habe ich die Bildung der Knollen noch ein wenig ergänzt nach Troll. --Griensteidl 11:20, 28. Mai 2007 (CEST)
- Hmmm, die Wildsorten kommen wohl zumindest alle in einer Höhe zwischen 2000 und 4000 Metern vor, da würde ich jetzt auch in den Anden ein eher gemäßigtes Klima erwarten. Auch das Yields are affected by temperature and optimum mean daily temperatures are 18 to 20°C. aus dem FAO-Link weiter oben spricht eher für gemäßigtes Klima, würd ich sagen. Sieht aber alles schon mal gut aus, was Du da machst. Sobald ich mehr Zeit finde, kommt auch noch mehr von mir. :) --Carstor|?|ʘ| 13:50, 28. Mai 2007 (CEST)
- Stimmt, aber die ursprünglichen amerikan. Sorten waren, da tropisch, Kurztagspflanzen. In Europa wurden dann mit der Zeit Langtagpflanzen draus. Ich blick da derzeit nicht ganz durch.... Griensteidl 16:24, 28. Mai 2007 (CEST)
- Ich acker mal den Artikel in Franke durch und versuch morgen, einen Abschnitt über die Nutzung in sinnvoller Länge zu zimmern. Hoffentlich habe ich keine Probleme, dass das Buch die Tropen und Subtropen behandelt. Mal sehen. Griensteidl 22:04, 27. Mai 2007 (CEST)
Nebenbei: vielleicht wäre es sinnvoll, den Artikel abwählen zu lassen, da könnte auch die ein oder andere sinnige Anregung zur Verbesserung bei rauskommen. Denis Barthel 20:04, 27. Mai 2007 (CEST)
- Genau das wollte ich nach Möglichkeit vermeiden. Bzw. zunächst erstmal den Weg des Reviews gehen, um zu schauen ob auch ohne "Androhung von Gewalt" was zu machen ist. Wenn in 1-2 Wochen hier nicht's bei rauskommt - gerne. --Carstor|?|ʘ| 20:08, 27. Mai 2007 (CEST)
- Na werd ich dem angehenden Hauptautor widersprechen ? ;) Solltest du übrigens von irgendetwas noch Fotos brauchen: ich ziehe dieses Jahr mehrere Kartoffelsorten im Garten, kann also auf Anfrage alles an Fotos liefern, was gewünscht wird. Denis Barthel 16:35, 28. Mai 2007 (CEST)
- Was gaanz dringend fehlt: Früchte und Nahaufnahme eines Ausläufers mit ganz kleiner Knolle am Ende. --Griensteidl 17:08, 28. Mai 2007 (CEST)
- Für Früchte ist es noch etwas früh, wg. Ausläufern werd ich mal gucken. Denis Barthel 09:10, 29. Mai 2007 (CEST)
- Ein Foto der Früchte (mit passender Bildlizenz) gäbe es auch hier. --Rosenzweig δ 20:04, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Für Früchte ist es noch etwas früh, wg. Ausläufern werd ich mal gucken. Denis Barthel 09:10, 29. Mai 2007 (CEST)
- Was gaanz dringend fehlt: Früchte und Nahaufnahme eines Ausläufers mit ganz kleiner Knolle am Ende. --Griensteidl 17:08, 28. Mai 2007 (CEST)
- Na werd ich dem angehenden Hauptautor widersprechen ? ;) Solltest du übrigens von irgendetwas noch Fotos brauchen: ich ziehe dieses Jahr mehrere Kartoffelsorten im Garten, kann also auf Anfrage alles an Fotos liefern, was gewünscht wird. Denis Barthel 16:35, 28. Mai 2007 (CEST)
Bin heute endlich mal zu den Anbaubedingungen gekommen. Kann mir jemand sagen, was von den ganzen Anbauarten sinnvoll bzw. überhaupt relevant ist? Ist IP-Suisse eine "Marke" oder sowas, vergleichbar mit dem deutschen Bio-Siegel? --Carstor|?|ʘ| 20:40, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Wenn ichs noch richtig im Kopf hab, steht IP für Integrierte Produktion und hat wenig mit Biolandbau zu tun, sondern eher mit allgemeinen Richtlinien. vgl. auch ipsuisse.ch. Griensteidl 21:17, 19. Jun. 2007 (CEST)
- War da wohl etwas spät. Schön langsam nimmt der Artikel ja gute Gestalt an. Den Anbauteil könnte man vielleicht noch etwas straffen? Geht das noch ohne großen Aufwand? Griensteidl 21:22, 19. Jun. 2007 (CEST)
- Ich hätte noch einen Abschnitt zu den verschiedenen Kartoffelsorten erwartet. -- Pippo-b 14:22, 20. Jun. 2007 (CEST)
Hmm, genau so einen Abschnitt zu Kartoffelsorten hat jetzt ein recht neuer Benutzer aus der alten Artikelversion wieder eingefügt - mit all seinen Problemen. Zum einen werden die Einteilungen nach Reifedauer dort anders vorgenommen als anderswo im Artikel, zum anderen besteht auch hier wieder die Problematik, dass die Quellen absolut nicht nachvollziehbar sind. Ist es sinnvoll, den Inhalt soweit zusammenzukürzen, dass da zum einen Fließtext draus wird und zum anderen die beispielhaften Auflistungen der Kartoffelsorten wegfallen?
Und zum Anbauanteil (@Griensteidl): Genau darauf zielte meine letzte Frage ab: Was von diesen ganzen Unterscheidungen der "Anbauprinzipien" ist denn überhaupt relevant? Ist irgendwas davon kartoffelspezifisch oder geht es allgemein um landwirtschaftliche Prinzipien? Wenn letzteres, wie ich vermute, dann gehört das nicht in diesen Artikel und kann ganz weg. --Carstor|?|ʘ| 19:14, 22. Jun. 2007 (CEST)
- Habe den Anbauteil erst jetzt mal genauer durchgelesen. Das wird eigentlich nur der Unterschied zwischen Konventionell, IP und Biologischem Landbau erklärt, praktisch nix spezielles zur Kartoffel. Ich hab mal den größten Teil rausgeworfen und das ganze gekürzt. Bitte mal drübergehen, ob das ganze noch Sinn macht. (hatte gestern nicht unterschrieben) Griensteidl 21:58, 23. Jun. 2007 (CEST)
Lesenswert-Wiederwahl vom 12.-20. Juli 2007 - Artikel bleibt Lesenswert
Vor einiger Zeit von mir ins Review gesetzt, weil der Artikel nur noch eine unübersichtliche Textanhäufung war und wirklich eher ein Abwahlkandidat. Inzwischen etwas gesundgeschrumpft, hier und da ergänzt, aber da vom eigentlichen Artikel der irgendwann lesenswert geworden war doch nicht mehr so viel zu erkennen ist, möchte ich ihn mit jetzigem Stand bewusst nochmals zur Kandidatur stellen. Da "oben" dafür nicht der richtige Platz ist, lieber hier unten und von mir ein neutral. --Carstor|?|ʘ| 19:58, 12. Jul. 2007 (CEST)
- Das war ein toller Artikel ich erinnere mich - ich bin für ein zurücksetzen auf die alte Version. Marcus Cyron in memoriam Felix Gerritzen 22:48, 14. Jul. 2007 (CEST)
- Du meinst das? Bitte nicht ... --Carstor|?|ʘ| 13:32, 15. Jul. 2007 (CEST)
- Nein, ich hatte mich komplett geirrt. Meine Erinnerung meinte die Kulturgeschichte der Kartoffel. Marcus Cyron in memoriam Otto Häuser 19:27, 17. Jul. 2007 (CEST)
- Du meinst das? Bitte nicht ... --Carstor|?|ʘ| 13:32, 15. Jul. 2007 (CEST)
- Prinzipiel für nicht abwählen, allerdings könnte im bereich der Beschreibung vieleicht noch einges allgemeinverständlicher Formuliert werden. Beispeil: Die Keimung erfolgt epigäisch. Am Beginn treten nur die Wurzelanlage und das Hypokotyl aus der Samenschale hervor, während die Keimblätter zunächst noch in ihr verbleiben. Erst später verlassen auch sie die Samenschale, ergrünen und werden zu den ersten Assimilationsorganen. Die zunächst gebildeten Primärblätter sind noch einfacher gebaut als die später gefiederten Folgeblätter.[2]
- An den basalen Teilen des Sprosses treiben Achselknospen aus, die in den Boden eindringen und dort waagrecht (plagiotrop) ausläuferartig weiterwachsen und werden zu den Stolonen. Anstatt Laubblättern tragen sie Schuppenblätter. Die Enden dieser Ausläufer verdicken sich und wandeln sich in die Knollen um. Es handelt sich hierbei um ein primäres Dickenwachstum. Es sind also Sprossknollen.
- Also was ist epigäisch oder basalen Teilen . Eventuell wie im 2 Teil des Beispiels, waagrecht (plagiotrop) formulieren, noch passender fände ich allerdings plagiotrop (waagerecht). Ich denke der Artikel kann lesenswert bleiben, aber der Autor sollte sich das hier nochmal ansehen. Ich weiß, ist nur ein Hinweis, aber immerhin, Link in Überschriften z.B. sollte man auf keinen Fall machen. Allerdings ist auf der Seite des Autors des Testprogramms auch links zu excellenten Artikel drin, die recht schlechte Noten mit diesem Programm bekommen würden. Wie gesagt, Ich bin für behalten als lesenwert. Wobei das überarbeiten der Mängel die mir aufgefallen sind die Chancen bestimmt nicht verschlechtern. --by Kollyn Diskussion 10:39, 19. Jul. 2007 (CEST)
- Nuja, epigäisch hat Carstor doch bereits umschrieben: Am Beginn treten nur die Wurzelanlage und .... Da fehlt also nichts, in ein Wort kann man das nicht einfach packen. Denis Barthel 00:42, 20. Jul. 2007 (CEST)
Denis Barthel 00:42, 20. Jul. 2007 (CEST)
Pro Der Artikel war wirklich eine Schande und hat dank Carstors Eingreifen deutlich gewonnen. Das Lesenswert-Bapperl trägt er jetzt auch zu recht.3 mal Pro - und kein Contra ==> bleibt Lesenswert. --Bodenseemann 23:41, 20. Jul. 2007 (CEST)
Mundart
Wie muß man denn das badische Grumbeere schreiben? --SonniWP 06:01, 6. Aug. 2007 (CEST)
Solanin
Kann man den Artikel über da Kartoffelgift Solanin aus dem Artikel verlinken? Ich haben erst über externe Seiten das Gift und dann den Artikel über Solanin gefunden und dort wird die Giftigkeit sehr gut beschrieben.
- Ist in der Beschreibung jetzt erwähnt. --Griensteidl 23:21, 14. Okt. 2007 (CEST)
Kartoffelsorten
Nachdem die Kartoffelsortenliste in der bisherigen Form nahezu sinnfrei war, und eine Einordnung der bedeutendsten Sorten durchaus nicht (nur) in einen Artikel Kartoffelanbau gehört, habe ich mir erlaubt, große Teile des Teilthemas vor dem Umbau durch Carstor (27.5.) wieder einzufügen und ein wenig zu ergänzen. Da die Kartoffel nicht nur eine Nutzpflanze (Biologie), sondern ebenso ein Grundnahrungsmittel ist, wird ein WP-Nutzer diese Information entweder hier oder in einem eigenen Artikel erwarten. -- w-alter ∇ 04:36, 27. Nov. 2007 (CET)
Gemüse ?
Unter der Überschrift "Herkunft" steht, dass die Spanier das Gemüse kennen lernten. Als leser verstehe ich das so, dass die Kartoffel eben doch ein Gemüse ist... Was denn nun? Sollte die Kartoffel tatsächlich kein Gemüse sein, sollte obige Anmerkung in den Artikel aufgenommen werden. Gruß, Tass (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von Nyks (Diskussion • Beiträge) 16:43, 21. Jan 2007 (CEST)) , nachgetragen durch Nyks ► Fragen? 16:44, 21. Jan. 2007 (CET)
Gemüse?
Mir stellt sich diese Frage auch; ich habe in Meyers Großes Taschen Lexikon unter der Rubrik Gemüse gelesen:
Pflanzl. Nahrungsmittel (mit Ausnahme der Grundnahrungsmittel Getreide und Kartoffel.
Nach dieser Beschreibung scheidet die Kartoffel aus der Gemüsereihe eindeutig aus; hier wurde sie jedoch mit unter das Gemüse aufgenommen.
Gibt es eine fundierte Aussage hierzu?
- Ja, die gibt es. Man muß sich auf eine bestimmte Art der Quellen beschränken, und die dann konsequent bei WP umsetzen. Siehe Liste der Gemüse. Wenn man [1] akzeptiert, sind Kartoffeln wie Getreide als "krautig" eindeutig Gemüsearten. Nichts gegen den Meyer, aber ich hab leider bei WP oft genug erfahren, daß dessen Redaktion sehr eigenartige Auffassungen zu Lebensmitteln hat, die konträr zur Fachliteratur stehen. PS: Dazu kommt, daß vor allem alte Deutsche Lexika die Nachtschattengewächse mit ihren Wurzeln und Früchten lieber gar nicht, als falsch erklären.Oliver S.Y. 14:16, 27. Okt. 2008 (CET)
"Kartoffel" als Schimpfwort/-name :)
Auslä...äh Menschen mit "Migrationshintergrund" hier am Mitlesen? :) Die kennen das sehr gut - ich musste es erst lernen. Entweder einfach beim Verärgertsein über die Deutschen oder beim Unterhalten untereinander ist mit "Kartoffel" der Deutsche gemeint. "Was laberst du? Ich bin doch kein Kartoffel, ich bin Türke, hab auch türkischen Pass, weißt du!" -andy 88.65.81.243 14:05, 31. Jan. 2008 (CET)
jap hast recht. ich wohne in berlin. hier benutzen ausländer das wort kartoffel als synonym für deutsche vergleichlich mit kanacke für araber,türken und kurden. Sollte vielleicht in den artikel hinzugefügt werden.--Yusuf-k 18:34, 26. Feb. 2008 (CET)
- Kannst du ein Wörterbuch dazu anführen? Griensteidl 18:45, 26. Feb. 2008 (CET)
Link zu "Kartoffelsorten beim Bundessortenamt" nicht aktuell
Der alte Link: http://www.bundessortenamt.de/internet20/Sorteninformation/Kartoffeln/Files/Kartoffeln.pdf
Neuer Link: http://www.bundessortenamt.de/internet30/fileadmin/Files/PDF/bsl_kartoffeln_2007.pdf
bitte ändern
- ist erledigt. Griensteidl 18:34, 2. Mär. 2008 (CET)
Das Internationale Jahr der Kartoffel (2008)
Kann mal jemand helfen?
Was ist an dieser Information so spannend erwähnt zu werden?
"Aus Anlass des Jahrs der Kartoffel gab die Schweizerische Post zudem am 4. März 2008 eine Sonderbriefmarke[14] im Wert von 85 Rappen heraus."
Ich finde das ist Zumüllen eines lesenswerten Artikel.
--Ulanwp 00:19, 5. Mär. 2008 (CET)
Verbesserungsvorschlag
Die Kartoffel (Solanum tuberosum), in einigen Regionen des deutschen Sprachraums auch als Erdapfel benannt, aber auch unter diversen Regionalnamen bekannt ... mfg comfort 27.03.08
Einführung der Kartoffel in Europa
Im OTRS kam eine E-Mail die auf einen Widerspruch hingewiesen hat den ich auch nicht klären kann. Wenn die Karoffel 1555 nach Spanien (und damit Europa) kam wie kann sie dann das dann durch Walter Raleigh passiert sein der erst drei Jahre zuvor geboren wurde. Hier muss entweder die Formulierung geändert oder die Fakten korrigiert werden. ...Sicherlich Post 19:57, 29. Mär. 2008 (CET)
- Naja, 1555 erstmals in Europa, und von Raleigh nach Irland. Das ist nicht so falsch. Aber unter Karl V. nach Deutschland, das geht sich schwer aus in dem einen Jahr bis zu seinem Rücktritt. Da muss mal gegengecheckt werden, hab aber grad keine Lit zur Hand. Griensteidl 21:46, 29. Mär. 2008 (CET)
Einfuhrverbot 1875 in Deutschland
- Könnte es vielleicht sein, dass der Kartoffelkäfer schon 1875 ein Problem in Deutschland war, siehe s:Verordnung, betreffend das Verbot der Einfuhr von Kartoffeln aus Amerika? --WagnerAndreas 13:19, 9. Mai 2008 (CEST)
Fehler bei Redewendungen korrigieren, bitte
Hi,
die Redewendung "Kartoffeln aus dem Feuer..." ist falsch. Richtig ist "die Kastanien aus dem Feuer holen" und geht auf eine Fabel von Jean de La Fontaine zurück. Aus irgendwelchen Gründen (vermutlich, weil in D keiner Kastanien isst, wohl aber Kartoffeln am Lagerfeuer) greift die falsche Version (mitunter verschärft in der Form "Kohlen aus dem Feuer holen") immer mehr um sich. Wikipedia sollte dem nicht noch Vorschub leisten. Leider ist der Artikel gesperrt - bitte korrigiere das also ein Berechtigter.
mfg. Gernot
- Hmm, ich hab kürzlich gelesen, der Ausdruck stamme von Bismarck ;-) Aber Kartoffeln statt Kastanien ist definitiv falsch. Ich habe das zum Anlass genommen, den ganzen Abschnitt zu streichen. Er war nicht belegt und ist m.E. auch nicht enzyklopädisch. Griensteidl 20:36, 6. Jun. 2008 (CEST)
Kellerassel
Kellerasseln mögen vielleicht Schädlinge sein, sicher sind sie aber keine Insekten. Bitte verbessern.
- erledigt --Fusselwurm 03:45, 30. Aug. 2008 (CEST)
Verhältnis Kartoffel-Süßkartoffel
Das Verwandschaftsverhältnis ist nicht sehr eng. Natürlich kann man, indem man jeweils eine Stufe höher auf den erstpassenden gemeinsamen Oberbegriff klettert, eine Verwandschaft darstellen. Diese hat jedoch wohl nichts mehr mit der engen Verwandschaft zu tun, die man aufgrund der Namensähnlichkeit vermuten könnte.--Berlin-Jurist 18:27, 1. Dez. 2008 (CET)
- OK, dann erkläre mir doch noch bitte, wann Pflanzen eng verwandt sind und wann nicht mehr. --Carstor|?|ʘ| 18:42, 1. Dez. 2008 (CET)
Abschnitt "Lagerung"
Vorhin wollte ich etwas zur Lagerung von Kartoffeln nachlesen. War im Artikel nicht enthalten. Ich habe mir dementsprechend das - für Experten wohl eher triviale - Wissen extern angelesen und stark komprimiert in diesem neuen Unterabschnitt widergegeben. Dabei gehe ich davon aus, dass auch andere Leser, insbesondere nicht-Biologen, an diesem Unterabschnitt Interesse haben.--Berlin-Jurist 18:24, 1. Dez. 2008 (CET)
- Wo ist denn dann das Problem, diese Quellen anzugeben? Nein, ich habe auch keine Quellen dafür und die Bildung von Solanin in den Früchten kenne ich bisher eigentlich nur aus der "Trivialliteratur" und würde das gern belegt sehen. Auch die Umwandlung der Stärke in Zucker schreit nach einem Einzelnachweis. Dem entgegen ist die Schimmelbildung bei Feuchtigkeit nun nichts Kartoffel-spezifisches und gehört hier auch nicht her. Und ein How-To ist es immer noch. --Carstor|?|ʘ| 18:39, 1. Dez. 2008 (CET) PS: Nach Deiner Einordnung ist die Futterkartoffel jetzt ein Unterpunkt der Lagerung ... von daher auch Quatsch
- WP ist nun mal keine Gebrauchsanweisung oder Bedienungsanleitung, weder was Kochrezepte noch was die Lagerung im Haushalt betrifft. Griensteidl 18:58, 1. Dez. 2008 (CET)
- So, doch schnell mal gesucht und auch nur das Abstract gelesen: Laut [2] hat Licht und Temperatur zwar Einfluss auf den Chlorophyll-Gehalt der Kartoffelknolle, jedoch nicht auf den Alkaloid-Gehalt. --Carstor|?|ʘ| 19:04, 1. Dez. 2008 (CET)
- Hallo Griensteidl, dass WP kein Ort für Kartoffelrezepte sein soll, kann ich gut nachvollziehen. Aber die Diskussion hier zeigt ja schon, dass ich nicht der Erste bin, der hier etwas über die Lagerung dieser Knollen wissen möchte. Und es ist auch kein Thema für die Rezeptabteilung bei Wikibooks, selbst bei Google muss man schon länger suchen um gescheite Texte zu finden. Zudem zeigte der stark gekürzter Text (siehe Version 16:40, 21. Dez. 2008), wieso die Kartoffel das gesamte Jahr angeboten werden kann. Daher möchte ich dich bitten, den entfernten Textblock wieder einzubinden. Oder nenne bitte eine passende Alternative. Gruss --Glg 16:16, 21. Dez. 2008 (CET)
- Mit verlässlichen Quellen und einer entsprechenden Form ist gegen einen Absatz über die Lagerung sicherlich nichts einzuwenden. Der Artikel ist eh' seit dem letzten Gesundschrumpfen leider wieder zu einem wilden Sammelsurium irgendwelcher Informationen geworden ... --Carstor|?|ʘ| 18:16, 21. Dez. 2008 (CET)
- Hätte als Quelle www.toffi.net/kiss/ herangezogen, habe es nur als Weblink und nicht explizit als Quelle aufgezählt. Wenn ich es richtig sehe, sind die Seiten an der FH Weihenstephan von Prof. W. Ahrens und Studenten im Rahmen einer Ausstellung zum Thema Kartoffeln erstellt worden. Bis auf die Bildergalerie scheint deren Inhalt aus verschiedenen Quellen zu stammen (siehe beispielsweise [3]), auch der Umfang ist wesentlich größer als der Inhalt der WP. Die einzigen negativen Punkte ist das Javascript Menü und die Google-Ads, da stimme ich dir zu. Aber bis wir eine vergleichbare Alternative finden, sollte der Link unter dem Artikel erhalten bleiben. Ums vorweg zu nehmen: Nein, ich bin nicht verwandt oder verschwägert oder sonst wie an deren Projekt beteiligt. Ich finde, da offenkundig "Bedarf" an weiteren Infos über die Kartoffel (z.B. Lagerung, nicht Rezepte!) besteht, sollten wir den "rein wissenschaftlichen Rahmen" des Artikels etwas erweitern und den Wünschen im knapp gehaltenen Rahmen nachkommen. Einverstanden? --Glg 22:27, 22. Dez. 2008 (CET)
Komischer Satz
Bei Abschnitt 8 - Inhaltsstoffe, Nährwert und ökotrophologische Besonderheiten:
"Hochwertiges Eiweiß liefert die Kartoffel zwar in bescheidener, dafür um so wertvollerer Menge." -antos (nicht signierter Beitrag von 80.219.177.163 (Diskussion | Beiträge) 22:10, 16. Dez. 2008 (CET))
Grammatik
Ja, ja! Der Genitiv hat's schwer! Er wird immer mehr durch den "Vomfinitiv" verdrängt. Auf dieser Seite ist er mir besonders oft aufgefallen. (nicht signierter Beitrag von 87.234.95.174 (Diskussion | Beiträge) 21:51, 22. Apr. 2008 (CEST))
Erdapfel
Ich bin Bayer, und bei uns sagt man KARTOFFEL. Wenn man bei uns nicht Erdapfel sagt, wo sonst in Deutschland??? Nur Kartoffel!!! Erdapfel = AUT & SUI
- Nur weil dir der Begriff Erdapfel in Deutschland nicht geläufig ist heißt das nicht, dass es ihn nicht gibt. --Muscari 00:15, 10. Mai 2009 (CEST)
- Auch am Niederrhein ist der Begriff "Erdapfel" geläufig, wenn auch nur im Dialekt Äädäppel --Glg 14:48, 27. Okt. 2009 (CET)
Das "dämonische, vielfruchtige, lüsterne Gewächs"
;) --Reiner Stoppok 22:18, 1. Jun. 2009 (CEST) PS: Wird die Lykowsche Kartoffel irgendwo angebaut?
Sorte: Maris Peer
Wo muss ich die Sorte "Maris Peer" in der Liste einbaun ?
Info: "England 1962, Knollenform oval, Schale gelb, Fleisch gelb, vorwiegend festkochend, Ertrag hoch, ausgezeichneter Geschmack." --ChiemseeMan 13:15, 6. Jun. 2009 (CEST)
- Falls Du ein wenig mehr Informationen hast, wäre ein eigenständiger Artikel in Kategorie:Kartoffelsorte schön. --Blech 15:42, 7. Jun. 2009 (CEST)
- Ne du, ich kenn mich da gar nicht aus, hab das nur von einer andren Seite kopiert. Hab die Sorte nur das letzte mal bei uns gekauft, in Bio. --ChiemseeMan 22:44, 8. Jun. 2009 (CEST)
F
Eine hübsche Stelle zur Einführung der Kartoffel in Frankreich findet sich hier (The famous Turgot ...) --Reiner Stoppok 21:03, 19. Jun. 2009 (CEST) PS: dt. I.352
Этимология слова
Согласно исследованиям А. Н. Погребного-Александрова (Pogrebnoj-Alexandroff является этническим немцем и русским учёным, поэтом и писателем современности, выросшим в Казахстане среди тюркско-говорящего, а также многонационального и русского нселения) этимологии слова «картофель» необходимо заметить, что в немецком языке слово не происходит от названия земляных грибов «трюфеля», как это писал Фасмер и ошибочно переписано в различных разделах Википедии (начиная с русской). По памяти о школьной програме прошлого века необходимо вспомнить или напомнить некоторым, что в переводе слова картофель употреблялось и значение «земляное яблоко» — о чём составители новых словарей забыли (или не знали по причине невнимательности на уроках). Так картофель назывался и в некоторых районах России. Анализ словосоставляющих, период распространения растения и исторические события того времени, продемонстрировали, что:
Erdapfel / Kartoffel — не что иное, как именно — «земляное (грязное) или чёртово яблоко».
Этимология немецкого слова Kartoffel —
- «Kar» (санскрит) — действо;
- «kara» (тюрк. кочевников Евро-Азии) — чёрный (роковой) и (санскрит) — божественное или высшее наказание;
- «fel» — желчь (горечь);
- «to» и «tof» — направление и/или своего рода «начало» действа;
- «Toffel» или «Tifeltofel» — чертыхание (проклятие или упоминание чёрта)
Увидев эти пояснения у вас самих могут возникнуть мысли с ответом на вопрос — «почему?». Но необходимо обратить внимание, что в течении одного-двух покалений в Германии от голода, войн и болезней (чумы) погибло более половины немецкоговорящего населения, а некоторые территории опустошены совершенно. Не мудрено, что многое могли забыть и не знать впоследствии. (nicht signierter Beitrag von 68.174.244.30 (Diskussion | Beiträge) 19:27, 25. Jun. 2009 (CEST))
Lagern
Man liest auch immer wieder, dass Kartoffeln und Zwiebeln nicht nebeneinander gelagert werden dürfen. Ich suche schon seit Jahren nach Leuten, die mir das begründen können. Nun habe ich auch einmal intensiv danach gegoogelt, aber es scheint eine Ente zu sein, vielleicht sollte man das auch einmal erwähnen. Es scheint nur eine geringfügig schnellere Keimung der Kartoffel zu bewirken. Nebenbei bemerkt lagere ich meine Kartoffeln mittlerweile schon einige Monate lang direkt neben Zwiebeln - völlig ohne Auswirkung. --F GX 12:47, 15. Sep. 2009 (CEST)
Dem kann ich nur zustimmen. Dies hat meiner Erfahrung nach keine wesentliche Auswirkung. Wichtig bei der Lagerung ist m.E. nur Kühle und Dunkelheit. -- Powerbiker1 13:52, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Entsprechende Probleme bei der Lagerungen von Kartoffeln mit anderen Früchten (Äpfel, Zwiebel, usw.) gibt es tatsächlich. Sind die Mengen nicht zu groß (nur eine Kilogramm) und wird für einen Luftaustausch (etwa durch Lüften) gesorgt, besteht keine Gefahr, dass die Kartoffeln wesentlich früher keimen. Grund für die Keimung ist, die Absonderung von Ethylen, das die Kartoffeln dazu bringt auszutreiben. -- 87.144.116.136 20:21, 23. Feb. 2010 (CET)
Schweizer Bezeichnung der Kartoffel
Mindestens hier in den Kantonen Basel und Basel-Landschaft nennt man die Kartoffel Härdöpfel (Herdapfel).
-- Slalomsk8er 14:09, 14. Dez. 2009 (CET)
Solanin
Solanin ist in Tabakpflanzen wie z.B. Mariuhana oder Gabbana enthalten. (nicht signierter Beitrag von Radiator4 (Diskussion | Beiträge) 19:16, 29. Dez. 2009 (CET)) Unter dem Kapitel "Lagerung", Unterabschnitt "Bedingungen", Stichwort "Licht" steht was zu Solanin in grünen Knollenteilen. Wenn man schon in diesem Artikel auf die Solaninproblematik eingehen will, dann sicher nicht im Abschnitt "Lagerung". Aber eigentlich reicht ein Verweis auf den hervorragenden Artikel "Solanin". Und dort steht auch nicht der Stuss, dass Solanin bei 70° zerstört würde. Das Gegenteil ist nämlich richtig, Solanin ist hitzebeständig. Warum sollte man denn auch das Grüne wegschneiden, wenn's beim Kochen eh entgiftet wird? Also, der unrichtige Satz mit den 70° muss gestrichen werden, ich mach' das schon mal, aber ich begründe hier mein Tun. Weiters ist darauf zu verweisen - ebenfalls im Solanin-Artikel - dass heutige Sorten sehr solaninarm sind, dass Solanin vor Allem in der Schale zu finden ist (nicht nur in der grünen) und dass sich kaum jemand mehr ausschließlich von Kartoffelschalen ernähren muss.
Frank Litzka
Wie kann Deutschland 11 Mio. T produzieren, wenn es in der nächsten Tabelle nur eine halbe Mio. ist? --Marcela 13:44, 24. Mär. 2010 (CET)
- In der zweiten Tabelle ist von "Speisefrühkartoffeln" die Rede. Nicht jede geerntete Kartoffel ist eine Speisefrühkartoffel.--BMK 15:14, 24. Mär. 2010 (CET)
- Richtig. Hätte ich besser lesen sollen. --Marcela 15:17, 24. Mär. 2010 (CET)
Kartoffelschalen Problem
Meiner Ansicht nach sollte man auf die Problematik mit dem Kartoffeln mit Schale essen noch genauer eingehen. Es ist ja leider in Mode gekommen die Kartoffeln mit Schale zu essen da sich dort ja angeblich (wen haben wir das eigentlich zu verdanken?) dort die meisten Nährstoffe befinden. Es ist nachgewiesen das die meisten Nährstoffe weiter in der mitte der Kartoffel liegen und das die Schale höhere Solaminwerte aufweist das wusste meine Oma schon ohne nen Experten gefragt zu haben. Es ist ne erschreckende Tatsache das menschen doch tatsächlich Kartoffeln mit Äpfeln vergleichen. Das ganze ist also kein harmloses Verständnis Problem sondern ein wunderbares beispiel wie ein großteil einer Gesellschaft sich von wem auch immer hat blenden lassen. Auch die Lagerung der Kartoffel wird ja heutzutage falsch angegangen und das schon in den Supermärkten.
- Ja, ich denke auch, dass das erwähnt werden sollte. Siehe dazu auch den Diskussionsbeitrag hier zu "Solanin". -- 87.144.116.136 20:23, 23. Feb. 2010 (CET)
Selbstverständlich ist es legitim die Kartoffel mit einam Apfel zu vergleichen, man nennt sie ja nicht umsonst Erdapfel! Ich bin seit nun mehr 20 'Jahren Kartoffelbauer und ich muss sagen dass es bei weitem kein Problem mit der Schale gibt. Wenn deine Oma alles so viel besser weiß warum ist sie dann kein studerter Kartoffelexperte? Meine Oma isst sie mit Schale und ist fit! Ps: Die besten Kartoffeln gibts bei mir! (nicht signierter Beitrag von 91.13.111.7 (Diskussion | Beiträge) 15:17, 19. Mär. 2010 (CET))
- Was willst du uns sagen? -- 87.144.88.12 15:19, 19. Mär. 2010 (CET)
- Ich bin zwar nicht der Schreiber oben, aber ich denke, daß die heutigen Erdäpfelsorten vom Solaminwert unkritisch sind. Somit ist das bisserl Schale wohl auch net tragisch. Man kann aber trotzdem einen Link und Vermerkt zum Solamin angeben (ist glaub ich sowieso schon). --Buachamer 16:04, 27. Mai 2010 (CEST)
Ungarisch
Und auf Ungarisch heißt die Kartoffel „Krumpli“, das klingt doch auch sehr nach Krumbeere!
- Sicher. --20% 12:59, 19. Apr. 2010 (CEST)
- Leider falsch, denn es leitet sich wohl eher von einer regionalen Variante des Wortes Grundbirne ab. Jedenfalls habe ich so etwas mal irgendwo gelesen. Vielleicht stammt das ungarische Wort ja nicht direkt aus einem deutschen Dialekt, sondern ist über eine südslawische Sprache übernommen. Gruß --Tlustulimu 19:56, 28. Mai 2010 (CEST)
Ursprüngliche Herkunft
Der beschriebene Tag/Nachzyklus in den Anden wird durch die angegeben Quellen nicht belegt. -- Dichlorfluorescein 13:13, 5. Jul. 2010 (CEST)
Im Artikel zu ergänzende Informationen
Festkochende Kartoffeln werden auch als "speckige Kartoffeln" bezeichnet. -- 85.181.128.143 06:45, 5. Jun. 2010 (CEST)
Link-Reparatur
Der link zu biosicherheit.de funktioniert nicht weil sich dort die url geändert hat. Die neue lautet: http://www.pflanzenforschung.de/biosicherheit/forschung/kartoffel/263.amflora-kartoffel-industrie.html. Bitte korrigieren --Biosicherheit 17:27, 30. Sep. 2010 (CEST)
- Ist erledigt. --Katach 17:48, 30. Sep. 2010 (CEST)
Bramburi
kommt von "brambor", Mehrzahl "brambory", was auf Tschechisch "Kartoffel" und nicht "lilek" bedeutet. Lilek heisst Melanzani (Aubergine). (nicht signierter Beitrag von Miana (Diskussion | Beiträge) 23:32, 22. Dez. 2010 (CET))
"lilek brambor" ist der wissenschaftliche Name, den benutzt aber in der Realität kein Mensch, deshalb wäre es in der Tat sehr sinnvoll, "lilek" wegzulassen, es verwirrt eher. -- 78.53.126.204 12:21, 27. Dez. 2010 (CET)
Kartoffelsorten-Artikel
Hallo liebe Kartoffel-Genießer! Als Initiator der Kartoffel-Sortenliste möchte ich euch um eure Mithilfe bitten. Es gibt noch hundert(e) Artikel zu den einzelnen Sorten anzulegen. Ausserdem findet sich keine vollständige Kartoffelsortenliste im web. Jeder Sorteneintrag in die Liste von Kartoffelsorten ist willkommen !!! Gerne gebe ich euch Tipps, wo ihr Informationen zu den einzelnen Sorten findet. --blonder1984 21:06, 1. Jan. 2011 (CET)
Herdöpfel
In der Deutschschweiz wird die Kartoffel Herdöpfel (Herdapfel) und nicht Erdapfel genannt. Sollte der Aufzählung vieleicht hinzugefügt werden. Liebe Grüsse aus der Schweiz (nicht signierter Beitrag von Stultissimus (Diskussion | Beiträge) 12:04, 4. Jan. 2011 (CET))
Hektarerträge
Genau das war eigentlich der Grund, warum ich diesen Artikel aufgerufen habe, doch Fehlanzeige. Inzwischen habe ich aber selbst herausgefunden, daß es wohl aktuell so rund 400 Doppelzentner je Hektar sind. In dieser wohl mehr oder weniger amtlichen Broschüre ( http://www.landwirtschaft-mlr.baden-wuerttemberg.de/servlet/PB/show/1207035/Kartoffel%20-%20die%20tolle%20Knolle.pdf) wird von 300-500 dt gesprochen. Andernorts habe ich Erträge von etwa 170 dz um die Jahrhundertwende gefunden. Knauers Lexikon macht für die BR und 1960 die Angabe: Anbaufläche 0,976 Mill. ha. und eine dazugehörige Ernte von 21,3 Mio. t, das entspräche 218, 2 dz/ha.Vielleicht könnte man es einbauen, falls keine Einwände bestehen.--84.166.154.231 18:48, 31. Jan. 2011 (CET)
- Solche Ertragszahlen fehlen dem Artikel, danke für den Hinweis. Sowas kann man schnell bei FAOSTAT nachschlagen. Ich werde jetzt die 2009 Hektarerträge für die größten Kartoffelproduzenten ergänzen. Deutschland ist ja da auch bei. --Katach 08:40, 1. Feb. 2011 (CET)
- Falls du mehr zur historischen Entwicklung (Stichwort Jahrhundertwende) der Erträge schreiben willst, sei mutig! --Katach 08:58, 1. Feb. 2011 (CET)
- Bei Industriekartoffeln gibt es auch Erträge um 600 dt/Hektar, Quelle Kleffmann. Gerade mit Tröpfchenbewässerung (oder auch Trommelberegnung) ist da das Ende sicher nicht bei 500 dt/Hektar zu sehen.--blonder1984 18:06, 1. Feb. 2011 (CET)
- Wenn auch nciht unbedingt die Regel, ich musste etwas suchen bis ich auch die 800 dt/Hektar auf Seite 37 gefunden hatte.--blonder1984 18:15, 1. Feb. 2011 (CET)
- Jetzt müßte nur noch jemand es tatsächlich einbauen, da der Artikel für die Bearbeitung nicht zugänglich zu sein scheint.--84.166.137.76 04:29, 3. Feb. 2011 (CET)
- Wenn auch nciht unbedingt die Regel, ich musste etwas suchen bis ich auch die 800 dt/Hektar auf Seite 37 gefunden hatte.--blonder1984 18:15, 1. Feb. 2011 (CET)
- Bei Industriekartoffeln gibt es auch Erträge um 600 dt/Hektar, Quelle Kleffmann. Gerade mit Tröpfchenbewässerung (oder auch Trommelberegnung) ist da das Ende sicher nicht bei 500 dt/Hektar zu sehen.--blonder1984 18:06, 1. Feb. 2011 (CET)
Begriff Tageslänge zweideutig
Hallo, mir ist aufgefallen, dass der Begriff Tageslänge (unter 4.2 Anbaubedingungen) zweideutig ist, siehe TageslängeGruß--Piratenschreck 13:34, 14. Feb. 2011 (CET)
- Mit Sonnenscheindauer zufrieden ? --blonder1984 15:56, 14. Feb. 2011 (CET)
Achtung; Kartoffeln sind in der generativen Phase "Langtagspflanzen". Nicht die Sonnenscheindauer sondern die Helligkeit ist entscheident für die Steuerung der Wachstumsphasen.Siehe dazu Photoperiodismus)--MGR 10:59, 15. Feb. 2011 (CET)
Selbstgebasteltes Straßenschild
Bitte das Bild entfernen. Der Fotograf hat einfach einen Zettel über "Haupt" geklebt. Hier sieht man das Schild ohne den Zettel. Ich verstehe nicht ganz, was das soll. Ist ja nicht mal witzig.--92.205.77.102 01:46, 18. Mär. 2011 (CET)
Rechtschreibfehler
In der ersten Zeile von http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kartoffel&action=edit§ion=19 ist ein Rechtschreibfehler, aber ich kann ihn nicht korrigieren, da ich nicht registriert bin und der Artikel geschützt ist. -- 88.66.145.162 21:20, 29. Mär. 2011 (CEST)
- Danke für die Aufmerksamkeit, ist korrigiert. --Marcela 21:22, 29. Mär. 2011 (CEST)
eine sprachliche Unschönheit
im ersten Abschnitt:
"Weltweit werden jährlich etwa 300 Millionen Tonnen Kartoffeln geerntet. Die Kartoffel ist damit in großen Teilen der Welt, auch in Mitteleuropa, ein wichtiges Grundnahrungsmittel."
Nur vom Ernten wird die Kartoffel nicht zum Grundnahrungsmittel. Der durch "damit" im zweiten Satz hergestellte Bezug zum ersten Satz klingt für mich daher ziemlich komisch. Und stört meinen Lesefluss. Ich würde, wenn ich angemeldet wäre, entweder das "damit" rausnehmen, oder den ersten Satz zum Beispiel folgendermaßen umformulieren:
"Weltweit werden jährlich etwa 300 Millionen Tonnen Kartoffeln geerntet und verzehrt. Die Kartoffel ist damit in großen Teilen der Welt, auch in Mitteleuropa, ein wichtiges Grundnahrungsmittel." (nicht signierter Beitrag von 92.225.140.135 (Diskussion) 19:57, 28. Mai 2011 (CEST))
- Der Anteil an Futter- und Wirtschaftskartoffeln sollte nicht vernachlässigt werden.--MGR 23:14, 6. Jun. 2011 (CEST)
Zu Fachspezifisch formuliert
Dieser Artikel mag wissenschaftlich schön sein, aber für den Allerwelts-Wikipedia-Konsument in großen Teilen nur wenig bis garnicht verständlich. Man sollte, ähnlich wie bei der Schlichtung zu S21, Fachbergriffe möglichst gezielt einsetzen und dann auch erklären. Hier wir inflationär damit umgegangen, als sei die Wikipeadia ein Unversitäts-Lexikon. (nicht signierter Beitrag von 78.35.160.34 (Diskussion) 04:14, 6. Jun. 2011 (CEST))
- Nach meiner Meinung haben die Verfasser viel Mühe auf die Verständlichkeit des Artikels verwendet; Fachbegriffe sind mit erklärenden Links versehen - deshalb halte ich die Forderung als bereits erfüllt.--MGR 23:41, 6. Jun. 2011 (CEST)
Rechtschreibfehler
Im dritten Satz des mit "Europa" überschriebenen Absatzes des Quelltextes steht das Wort "klutenfrei". Es muss richtig "glutenfrei" geschrieben werden. - Danke! (nicht signierter Beitrag von 92.194.84.97 (Diskussion) 14:55, 9. Jun. 2011 (CEST))
- Wasserschluß nicht gewährleistet! --blonder1984 22:28, 9. Jun. 2011 (CEST) Kontranix da !!!! Klutenfrei kommt von Klute = Erdbrocken/Stein/Klumpen wenn diese nicht beim Pflanzbett kleingemacht werden, stören sie beim Roden als Fremdkörper. Ausserdem ist der
Nochmalige Nachfrage zu "klutenfrei": Muss es richtig dann, wenn es mit dem Wort Klute zu tun hat, nicht klütenfrei heißen? (nicht signierter Beitrag von 92.194.84.97 (Diskussion) 13:26, 12. Jun. 2011 (CEST))
- Nach meiner Kenntnis ist der hochdeutsche Plural der Erdschollen "Kluten"; demnach ist der Eintrag korrekt.--MGR 15:45, 12. Jun. 2011 (CEST)
Replik: Laut Duden heißt der Plural "Klüten". (nicht signierter Beitrag von 92.194.84.97 (Diskussion) 15:51, 12. Jun. 2011 (CEST))
- Ja toll...in jeder guten Fachzeitschrift steht trotzdem Kluten guckste google wenn du mir nicht glaubst.....--blonder1984 21:53, 12. Jun. 2011 (CEST)
- Mit Erweiterung von Klute (Begriffsklärung) hoffe ich zur Klärung beigetragen zu haben.--MGR 13:13, 13. Jun. 2011 (CEST)
Früchte
Über die Früchte der Kartoffeln könnte noch etwas geschrieben werden, sind die essbar, enthalten die Samenkörner? Kann man die aussähen? (nicht signierter Beitrag von Weberjn (Diskussion | Beiträge) 20:47, 19. Jun. 2011 (CEST))
In Teilen Österreichs 'Erdapfel'
Die Bezeichnung für die Solanum tuberosum ist nicht in Teilen Österreichs sondern in der ganzen Republik 'Erdäpfel'. Kartoffeln wird als ebenso piefkenesisch wie 'Wiener Würstchen' für 'Frankfurter' empfunden. Vereinzelt bezeichnet man den Erdapfel in Teilen der Republik auch als 'Grundbirn(e)'. Herr Direktor Iwanov zu Linze. (nicht signierter Beitrag von 90.146.96.155 (Diskussion) 16:52, 4. Jul 2011 (CEST))
Genom der Kartoffel entschlüsselt
Siehe doi:10.1038/nature10158. Wer kann das kompetent einarbeiten? Anka ☺☻Wau! 23:07, 10. Jul. 2011 (CEST)
- Hab ich erledigt. --Katach 16:09, 13. Jul. 2011 (CEST)
- Wo ist der Unterschied zu diesem Artikel im Nature? Ich bin da leider überfragt. Geht es vielleicht um die komplette Sequenzierung? @Anka Friedrich@Katach
- https://www.nature.com/articles/s41588-022-01015-0
- Ist dieser wissenschaftliche Erfolg für den Artikel auch erwähnenswert?
- Hier noch eine Pressemitteilung: https://www.mpg.de/18380219/kartoffel-genom --Dinock90 (Diskussion) 21:34, 18. Mai 2022 (CEST)
Kultivierung der Kartoffel
Der Abschnitt, dass die Kartoffel erstmals in "Deutschland" unter der Regierung von Karl V. erschienen sein soll, sollte überarbeitet werden. Karl V. lebte in der Zeit von 1500 bis 1558. Letzteres steht im Widerspruch zu der Aussage im 1. Abschnitt, dass die Kartoffel in drei Fässern - wohl erstmalig 1567 - von Gran Canaria nach Antwerpen verschifft worden sein soll. Der Kaiser, der in dieser Zeit Regent des Hl. Römischen Reichs Deutscher Nationen war, war Maximilian II. Auch darf Deutschland nicht in unseren heutigen geografischen Grenzen verstanden werden. Ebenso nicht Italien. Verfasser: Rainer Imoehl (nicht signierter Beitrag von 84.173.20.117 (Diskussion) 15:52, 13. Jul 2011 (CEST))
- Danke für den Hinweis; wenn man der "Fränkischen Quelle" ([4]) vertraut, war nicht Karl V sondern Ferdinand III. (HRR) für den ersten Anbau in Franken (heute Bayern) zuständig. Unter diesem Umständen wäre das Wort "erstmalig" im ersten Abschnitt zu streichen. Ohne Widerspruch werde ich dies im Artikel entsprechend ändern.--MGR 19:33, 14. Jul. 2011 (CEST); Änderung ist erfolgt.--MGR 18:15, 15. Jul. 2011 (CEST)
Krumbir
Krumbirne kommt von "Krume" und nicht von "Grund" (nicht signierter Beitrag von 188.104.113.91 (Diskussion) 19:21, 11. Aug. 2011 (CEST))
- Zugängliche Quellen die den Wortursprung "Krume" belegen sind erwünscht, ob das Wort Krume in der Süd-Rheinfränkische Dialektgruppe zu Zeiten Friedrich des Großen bereits verwendet wurde wäre ebenfalls nachzuweisen. Die Namensherleitung Kartoffel / Krumbir und deren Verbreitung wurde bereits in einer Dissertation den 1970er Jahren vorgelegt. Ansonsten siehe:Aus der Geschichte der Grumbeere.--MGR 17:39, 14. Aug. 2011 (CEST)
Solaningehalt
Modernere Kartoffelsorten weisen einen Solaningehalt von 3 bis 7 mg/100 g in der Schale auf, der Gehalt im Kartoffelkörper ist wesentlich geringer. Die Dosis von 200 mg, bei der erste Vergiftungserscheinungen auftreten können, entspricht dem Genuss von mehr als 2,5 Kilogramm moderner roher Kartoffeln. Also irgendwas stimmt da nicht, 200mg in 2,5kg entspricht 8mg/100g - also noch mehr als in der Schale ist... --Wickie37 21:42, 30. Sep. 2011 (CEST)
- Der Hinweis betrifft m.E. ungeschälte Kartoffeln mittlerer Größe.--MGR 18:42, 1. Okt. 2011 (CEST)
- Davon bin ich augegangen, widerspricht aber dennoch dem Satz davor --Wickie37 11:07, 10. Okt. 2011 (CEST)
- Da kann ich Wikie37 nur zustimmen: Es müsste heißen: mehr als 2,5 kg moderner roher Kartoffelschalen. Gut, wie dick ist die Schale? Sagen wir, sie macht 10% des Gewichtes aus, dann müsste man schon eher 25 kg rohe Kartoffeln essen....--HCass 18:14, 10. Okt. 2011 (CEST)
- Davon bin ich augegangen, widerspricht aber dennoch dem Satz davor --Wickie37 11:07, 10. Okt. 2011 (CEST)
Den Hinweis habe ich bisher so verstanden, dass Kartoffelgenuss hinsichtlich Solaningehalt unbedenklich ist. Bei rechnerischer überprüfung liegt m.E. HCass richtig, wonach die Zahl welche die Unbedenklichkeit darstellen soll rechnerisch um das 10fache höher anzusetzen ist. --MGR 20:55, 10. Okt. 2011 (CEST)
Krumbir-Eintrag
Krumbirne kommt von "Krume" und nicht von "Grund" (nicht signierter Beitrag von 188.104.113.91 (Diskussion) 19:21, 11. Aug. 2011 (CEST))
- Zugängliche Quellen die den Wortursprung "Krume" belegen sind erwünscht, ob das Wort Krume in der Süd-Rheinfränkische Dialektgruppe zu Zeiten Friedrich des Großen bereits verwendet wurde wäre ebenfalls nachzuweisen. Die Namensherleitung Kartoffel / Krumbir und deren Verbreitung wurde bereits in einer Dissertation den 1970er Jahren vorgelegt. Ansonsten siehe:Aus der Geschichte der Grumbeere.--MGR 17:39, 14. Aug. 2011 (CEST); Ein Beleg für Krume fehlt bis heute. --MGR (Diskussion) 11:02, 27. Jun. 2012 (CEST)
Verwendungszweck
Ich schlage die folgenden Inhalte zum Einfügen vor:
Verwendungszweck (...)
- Festkochende Speisekartoffeln (in Österreich "speckig"): Diese Kartoffelsorten sind eher länglich; sie zerfallen auch bei längerem Kochen nicht, sie sind schnittfest und haben eine klebrig feuchte Schnittfläche. Festkochende Kartoffeln eignen sich für Salz-, Schäl- und Bratkartoffeln, für Salate, Rösti, Gratins und Aufläufe.
Kochtypen: (...)
- Vorwiegend festkochende Speisekartoffeln: Wie der Name schon angibt, zerfallen sie beim Kochen leichter als festkochende Kartoffeln. Die Schale springt beim Kochen gerne auf, das Fleisch bleibt aber im allgemeinen fest. Sie eignen sich besonders für Bratkartoffeln, Aufläufe und Gratins, Eintopfgerichte, Suppen und Kartoffelpuffer. Einen richtig guten Salat oder ein feines Püree kann man daraus allerdings nicht herstellen.
Kochtypen: (...)
- Mehlig kochende Speisekartoffeln: Diese Kartoffelsorten haben zumeist eine runde Form; springen beim Kochen stark auf. Das Fleisch ist mehlig, ziemlich trocken, grobkörnig und locker. Mehlige Kartoffel eignen sich für Püree, Knödel, Kroketten, Puffer, Folienkartoffeln und für Gerichte aus Kartoffelteig.
Kochtypen: (...) (nicht signierter Beitrag von Christine.kasper (Diskussion | Beiträge) 14:37, 1. Jan. 2012 (CET))
- Worin liegt der Vorteil zur aktuellen Fassung? Wenn ich "Die Schale springt beim Kochen gerne auf" oder "Einen richtig guten Salat" zweifel ich irgendwie an der enz. Objektivität, das klingt mehr nach Haushaltstips in Bild der Frau.Oliver S.Y. 15:03, 1. Jan. 2012 (CET)
- Die Hinweise sind nützlich, aber eher für die Anleitung zum Kochen geeignet, vielleicht daher in Wikibooks (Kochbuch)! In der aktuellen Fassung dieses Artikels sind die Kochtypen bereits aufgelistet. --HCass 19:03, 1. Jan. 2012 (CET)
- Bei der Liste von Kartoffelsorten sind die von den Sortenämtern festgestellten Eigenschaften schon enthalten. Weitere Kocheigenschaften würden m.E. diesen Artikel überfrachten - deshalb bei den bisherigen Hinweisen belassen. Vorschlag HCass finde ich gut.--SHPT 20:58, 1. Jan. 2012 (CET)
- Die Hinweise sind nützlich, aber eher für die Anleitung zum Kochen geeignet, vielleicht daher in Wikibooks (Kochbuch)! In der aktuellen Fassung dieses Artikels sind die Kochtypen bereits aufgelistet. --HCass 19:03, 1. Jan. 2012 (CET)
In Südthüringen wird regional der Begriff "Ädfel", von Erdapfel für die Kartoffel, verwendet.--~~ (nicht signierter Beitrag von 77.5.148.198 (Diskussion) 08:51, 24. Jan. 2012 (CET))
- Danke für den Hinweis - Ist dieser Begriff dokumentiert und wenn ja wo? --MGR 00:09, 25. Jan. 2012 (CET)
Samen - Wozu sind sie gut ?
Was wird aus den Samen ? Können diese wieder eingepflanzt werden ? Ich kenne nur die Aussaat mit Kartoffeln. Wozu sind die Samen gut ? 31.19.64.20 10:19, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Der Kartoffelsamen hat die gleiche Funktion wie alle anderen Samen. Das Saatgut wird in der Pflanzenzüchtung zur Erzeugung neuer Pflanzensorten benötigt. Als Nahrungsmittel hat er (bisher) keine Bedeutung.--MGR (Diskussion) 09:48, 15. Jun. 2012 (CEST)
Kommata
Bitte ergänzt die drei fehlenden Kommata im Abschnitt über Alkaloide:
Kartoffeln, die bei Tageslicht gelagert werden, ergrünen, was ein Zeichen erhöhter Solaningehalte ist. ... Wenngleich die Dosis von 200 mg, bei der erste Vergiftungserscheinungen bei erwachsenen Menschen auftreten können, dem Genuss von mehr als 25 Kilogramm ...
(konnte es nicht selbst tun, da die Seite für Bearbeitungen i-wie gesperrt ist) MfG Artur (nicht signierter Beitrag von 91.57.186.207 (Diskussion) 17:11, 16. Jul 2012 (CEST)) erledigt--SHPT (Diskussion) 20:00, 18. Jul. 2012 (CEST)
Wurzelgemüse
Kann man die Kartoffel zum Wurzelgemüse rechnen? --Claus Diskussionsseite 16:15, 23. Nov. 2012 (CET)
- Man muß sogar. Warum? Also das es ein Teil der Wurzeln ist, unstrittig. Eine der gängigen Definitionen für Gemüse ist - Teil einer krautigen, meist einjährigen Pflanze, was auch erfüllt ist. Probleme gibt es häufig, daß die klassische Obst/Gemüsedefinition nicht auf Nachtschattengewächse pauschal übertragbar ist. Auch gibt es Thesen, welche die Kartoffel als eigenständig betrachten, da sie wegen des hohen Stärkegehalts als Sättigungsbeilage hauptsächlich verwendet würde. Diese These ist aber in vielen Punkten angreifbar. Letztendlich kommt es immer auf den Kontext an, wie andere Gruppen definiert werden. Die Definition, daß Wurzelgemüse nur Pflanzen aus der Familie Rüben umfasst, ist botanisch, aber nicht allgemein gültig. Dazu ist der verlinkte Artikel ja auch unbelegt. Meine Sicht ist eher in der Kategorie:Wurzelgemüse als im Artikel dazu dargestellt.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:32, 23. Nov. 2012 (CET)
- Bist du da ("unstrittig Teil der Wurzel") sicher???? Wenn man Pflanzenknolle und Kartoffel#Beschreibung glauben darf, sind die Knollen der Kartoffelpflanze (aka "die Kartoffeln") Sprossknollen und gehören damit zur Sprossachse und explizit nicht zur Wurzel. Grüße, --El Grafo (COM) 16:44, 23. Nov. 2012 (CET)
- Es gibt mind. 3 Definitionen, Botanisch, Kulinarisch oder Gartenbautechnisch. Die kulinarische Definition lautet zum Beispiel gemäß der Küchenbibel: "Wurzelgemüse, dazu zählt man alle Pflanzen, deren Wurzelverdickungen zum Verzehr geeignet sind. Zum Wurzelgemüse gehören: Rettich, Rüben, Pastinaken, Karotten, Kartoffeln, Kohlrabi, Meerrettisch, Rote Beete und Schwarzwurzeln." Ich bin wirklich kein Experte, aber siehe Spross - "Als Spross (Plural Sprosse oder Sprossen) bezeichnet man den aus Sprossachse und Blättern bestehenden, meist oberirdisch wachsenden, Teil des Kormus", da stimmt das kulinarische mit dem botanischen Verständnis überein. über der Erde Spross, unter der Erde Wurzel. Und siehe zB. Süßkartoffel - "Vor allem die unterirdischen Speicherwurzeln, aber zum Teil auch die Laubblätter werden als Nahrungsmittel genutzt. Mit einer Jahresernte von 126 Mio. Tonnen ist sie nach Kartoffeln (Solanum tuberosum) und Maniok (Manihot esculenta) auf dem dritten Platz der Weltproduktion von Wurzel- und Knollennahrungspflanzen". Also auch in der Wikipedia sehr unzureichend bzw. abweichend erklärt.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:57, 23. Nov. 2012 (CET)
- Hallo, "über der Erde Spross, unter der Erde Wurzel" stimmt so (botanisch gesehen) nicht, beachte das meist vor oberirdisch – siehe auch Rhizom. Nicht umsonst wird ja in Pflanzenknolle in Spross- und Wurzelknollen unterschieden. Dieser Abschnitt aus Biologie der Pflanzen ist da auch ziemlich eindeutig: Ebenso wie die Wurzeln dienen auch die Sprossachsen zu Speicherung von Nährstoffen. Die vielleicht bekannteste Umwandlung der Sprossachse in ein Speicherorgan ist die Knolle, wie sie zum Beispiel bei der Kartoffel vorkommt. [später ist dann explizit von "Sprossknolle" die Rede]. Zumindest aus botanischer Sicht ist die Wurzelfrage also klar mit nein zu beantworten. Andererseits ist "Wurzelgemüse" an sich (wie auch Gemüse) natürlich ein kulinarischer und kein botanischer Fachbegriff – können wir uns drauf einigen, dass wir beide Recht haben? ;-) --El Grafo (COM) 18:41, 23. Nov. 2012 (CET)
- Achja: Süßkartoffeln haben außer dem Namen nicht viel mit Kartoffeln zu tun – kann gut sein, dass das tatsächlich Wurzeln im botanischen Sinne sind. Grüße, --El Grafo (COM) 18:44, 23. Nov. 2012 (CET)
- Ich wollte nie die kulinarische Sichtweise als einzig Wahre darstellen, sondern als eine von 3 Wesentlichen. Das sich die "Kulinaristiker" untereinander noch nichtmal einig sind, macht die Sache nicht besser. Jedenfalls sollte Definitionsartikel auf Quellen basieren, die man dann gff. vergleichen kann. Das mit den Sprossen muss ich mir nochmal genauer anschauen. Bislang sah ich da eher Probleme zwischen frei wachsend, wie Spargel, und Keinlingen wie Sojasproschen und Co aus der Petrischale.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:39, 23. Nov. 2012 (CET)
- Ahoi, worauf ich mit meinem letzten Satz vor dem Nachtrag hinauswollte: Meines Wissens gibt es keine botanische Definition von Gemüse und erst recht keine von Wurzelgemüse. D.h. mein ganzer Sermon zu der Frage, was denn botanisch gesehen eine Wurzel ist, ist für diese Fragestellung im Endeffekt relativ witzlos. --El Grafo (COM) 10:31, 28. Nov. 2012 (CET)
- Ich wollte nie die kulinarische Sichtweise als einzig Wahre darstellen, sondern als eine von 3 Wesentlichen. Das sich die "Kulinaristiker" untereinander noch nichtmal einig sind, macht die Sache nicht besser. Jedenfalls sollte Definitionsartikel auf Quellen basieren, die man dann gff. vergleichen kann. Das mit den Sprossen muss ich mir nochmal genauer anschauen. Bislang sah ich da eher Probleme zwischen frei wachsend, wie Spargel, und Keinlingen wie Sojasproschen und Co aus der Petrischale.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:39, 23. Nov. 2012 (CET)
- Achja: Süßkartoffeln haben außer dem Namen nicht viel mit Kartoffeln zu tun – kann gut sein, dass das tatsächlich Wurzeln im botanischen Sinne sind. Grüße, --El Grafo (COM) 18:44, 23. Nov. 2012 (CET)
- Hallo, "über der Erde Spross, unter der Erde Wurzel" stimmt so (botanisch gesehen) nicht, beachte das meist vor oberirdisch – siehe auch Rhizom. Nicht umsonst wird ja in Pflanzenknolle in Spross- und Wurzelknollen unterschieden. Dieser Abschnitt aus Biologie der Pflanzen ist da auch ziemlich eindeutig: Ebenso wie die Wurzeln dienen auch die Sprossachsen zu Speicherung von Nährstoffen. Die vielleicht bekannteste Umwandlung der Sprossachse in ein Speicherorgan ist die Knolle, wie sie zum Beispiel bei der Kartoffel vorkommt. [später ist dann explizit von "Sprossknolle" die Rede]. Zumindest aus botanischer Sicht ist die Wurzelfrage also klar mit nein zu beantworten. Andererseits ist "Wurzelgemüse" an sich (wie auch Gemüse) natürlich ein kulinarischer und kein botanischer Fachbegriff – können wir uns drauf einigen, dass wir beide Recht haben? ;-) --El Grafo (COM) 18:41, 23. Nov. 2012 (CET)
- Es gibt mind. 3 Definitionen, Botanisch, Kulinarisch oder Gartenbautechnisch. Die kulinarische Definition lautet zum Beispiel gemäß der Küchenbibel: "Wurzelgemüse, dazu zählt man alle Pflanzen, deren Wurzelverdickungen zum Verzehr geeignet sind. Zum Wurzelgemüse gehören: Rettich, Rüben, Pastinaken, Karotten, Kartoffeln, Kohlrabi, Meerrettisch, Rote Beete und Schwarzwurzeln." Ich bin wirklich kein Experte, aber siehe Spross - "Als Spross (Plural Sprosse oder Sprossen) bezeichnet man den aus Sprossachse und Blättern bestehenden, meist oberirdisch wachsenden, Teil des Kormus", da stimmt das kulinarische mit dem botanischen Verständnis überein. über der Erde Spross, unter der Erde Wurzel. Und siehe zB. Süßkartoffel - "Vor allem die unterirdischen Speicherwurzeln, aber zum Teil auch die Laubblätter werden als Nahrungsmittel genutzt. Mit einer Jahresernte von 126 Mio. Tonnen ist sie nach Kartoffeln (Solanum tuberosum) und Maniok (Manihot esculenta) auf dem dritten Platz der Weltproduktion von Wurzel- und Knollennahrungspflanzen". Also auch in der Wikipedia sehr unzureichend bzw. abweichend erklärt.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:57, 23. Nov. 2012 (CET)
Sperrung
Warum ist der Artikel gesperrt? --87.144.121.162 23:02, 19. Jan. 2013 (CET)
- Die Seite ist lediglich für nicht angemeldete oder gerade eben erst angemeldete Benutzer hinsichtlich Schreibzugriff gesperrt. Gründe für die Halbsperrung finden sich im Seitenschutz-Logbuch. Ihre Verbesserungsvorschläge können Sie auch auf dieser Diskussionsseite eintragen --MGR (Diskussion) 19:58, 20. Jan. 2013 (CET)
- Ok, bei Schalenbeschaffenheit als Beispiel für rauhschalige Sorten Granola eintragen. --87.144.123.66 23:23, 20. Jan. 2013 (CET) Wurde erledigt. --MGR (Diskussion) 13:34, 25. Jan. 2013 (CET)
- Danke. --87.144.120.174 22:43, 25. Jan. 2013 (CET)
- Ok, bei Schalenbeschaffenheit als Beispiel für rauhschalige Sorten Granola eintragen. --87.144.123.66 23:23, 20. Jan. 2013 (CET) Wurde erledigt. --MGR (Diskussion) 13:34, 25. Jan. 2013 (CET)
Alkaloide in Kartoffeln - Kritische Verzehrmenge
Geschrieben steht: "(...)Wenngleich die Dosis von 200 mg, bei der erste Vergiftungserscheinungen bei erwachsenen Menschen auftreten können, dem Genuss von mehr als 25 Kilogramm ungeschälter roher Kartoffeln entspricht, (...)" Quelle? Berechnungsgrundlage? Meines Erachtens, bedingt durch Angaben der DGE (http://www.dge.de/modules.php?name=News&file=article&sid=1026), müsste die als potenziell kritisch anzusehende Verzehrsmenge eines "erwachsenen" Menschen (Gewicht, Schadstoffsummation,...?!) nicht bei "mehr als 25 kg", sondern bei "mehr als 2,5 kg" liegen. Bin nur Gastschreiber; falls jemand Interesse hat hierzu ein wenig zu recherchieren: bitte sehr." ;-)
Ps: Mir fällt direkt noch was auf, denn direkt weiter heißt es "(... (s.o.)) sollte man Kleinkinder und geschwächte Personen vom Verzehr auch kleiner Mengen ergrünter Kartoffeln fernhalten. (...)" 1.: Wo ist da dann ein Zusammenhang zwischen der allgemein für Erwachsene kritischen Verzehrsmenge roher, ungeschälter Kartoffeln und, einerseits, den ergrünten Kartoffeln ("völlig" anderes Thema!) sowie, andererseits, deren Verzehr durch "Kleinkinder und geschwächte Personen"? 2.: Würde das nicht suggerieren, dass gesunde Erwachsene ergrünte Kartoffeln essen "können"...(?!) 3.: Gibt es Grenzwerte für Kleinkinder bzw. geschwächte Personen? Außerdem ist die Formulierung "vom Verzehr fernhalten" etwas verkorkst; besser vielleicht: am Verzehr hindern/ vom Verzehr abraten/ (man sollte) nicht verzehren bzw. den Verzehr unterlassen... Zudem fehlen auch hier Quellen u./o. Verweise.--80.187.106.153 23:21, 15. Jan. 2013 (CET)
- Die Daten der DGE sind die Basis der entsprechenden Berechnung und die ausführliche Berechnungs-Diskussion hat auf dieser Seite schon vor Jahren stattgefunden. Achtung es werden keine ergrünte Kartoffelschalen gegessen sondern Kartoffeln die nur ca 10 % der angegebenen Gehalte für Schalen entsprechen. Da keine Untersuchungen über die Auswirkung von Solanin bei erkrankten Personen und Kleinkindern bekannt sind ist der Hinweis eine Vorsichtsmaßnahme. --MGR (Diskussion) 21:08, 20. Jan. 2013 (CET)
- Nun, "vor Jahren" ist nicht richtig: Es war vor 1 und 1/3 Jahr! (Erwähne ich deshalb, weil mir das präzise Suchen seit 2003 doch sehr Zeit abgenötigt hat und da Sie die Berechnungsgrundlage der damaligen Diskussion genannt haben, hätten Sie doch auch darum wissen müssen, dass letztere erst 2011 stattfand?! - Oder Sie wussten beides nicht und haben darauf spekuliert, dass dies die Berechnunggrundlage gewesen sei!) Des Weiteren ist "ausführliche Berechnungs-Diskussion" doch schon ziemlich übertrieben! Ich weiß nicht, ob "man" das hier "so machen kann", ich füge jedenfalls die erwähnte Diskussion an dieser Stelle mal ein:
- [Anfang] "Solaningehalt
- >Modernere Kartoffelsorten weisen einen Solaningehalt von 3 bis 7 mg/100 g in der Schale auf, der Gehalt im Kartoffelkörper ist wesentlich geringer. Die Dosis von 200 mg, bei der erste Vergiftungserscheinungen auftreten können, entspricht dem Genuss von mehr als 2,5 Kilogramm moderner roher Kartoffeln.< Also irgendwas stimmt da nicht, 200mg in 2,5kg entspricht 8mg/100g - also noch mehr als in der Schale ist... --Wickie37 21:42, 30. Sep. 2011 (CEST)
- Der Hinweis betrifft m.E. ungeschälte Kartoffeln mittlerer Größe.--MGR 18:42, 1. Okt. 2011 (CEST)
- Davon bin ich augegangen, widerspricht aber dennoch dem Satz davor --Wickie37 11:07, 10. Okt. 2011 (CEST)
- Da kann ich Wikie37 nur zustimmen: Es müsste heißen: mehr als 2,5 kg moderner roher >Kartoffelschalen<. Gut, wie dick ist die Schale? Sagen wir, sie macht 10% des Gewichtes aus, dann müsste man schon eher 25 kg rohe Kartoffeln essen....--HCass 18:14, 10. Okt. 2011 (CEST)
- Den Hinweis habe ich bisher so verstanden, dass Kartoffelgenuss hinsichtlich Solaningehalt unbedenklich ist. Bei rechnerischer überprüfung liegt m.E. HCass richtig, wonach die Zahl welche die Unbedenklichkeit darstellen soll rechnerisch um das 10fache höher anzusetzen ist. --MGR 20:55, 10. Okt. 2011 (CEST)" [Ende]
- Da kann ich Wikie37 nur zustimmen: Es müsste heißen: mehr als 2,5 kg moderner roher >Kartoffelschalen<. Gut, wie dick ist die Schale? Sagen wir, sie macht 10% des Gewichtes aus, dann müsste man schon eher 25 kg rohe Kartoffeln essen....--HCass 18:14, 10. Okt. 2011 (CEST)
- Davon bin ich augegangen, widerspricht aber dennoch dem Satz davor --Wickie37 11:07, 10. Okt. 2011 (CEST)
- Der Hinweis betrifft m.E. ungeschälte Kartoffeln mittlerer Größe.--MGR 18:42, 1. Okt. 2011 (CEST)
- -(1) Der damalige Wikipedia-Artikel (gekennzeichnet durch > <) sprach von 200 mg Solanin als toxischer Dosis. Der Wert ist jedoch als "Circa-Wert" zu behandeln, was beim mit Einzelnachweis ausgestatteten Wikipedia-Artikel "Solanin" erkennbar ist:
- "Erste Vergiftungserscheinungen des Alkaloids wie Benommenheit, Berührungsüberempfindlichkeit (Hyperästhesie) und erschwerte Atemtätigkeit (Dyspnoe) treten beim Erwachsenen nach der Aufnahme von ca. 200 mg auf. Bei fortgesetzter Solaninaufnahme treten Übelkeit und Erbrechen auf (diese Symptome werden auch als Solanismus beschrieben).[5]"
- -(2) Der damalige Wikipedia-Artikel sprach von 200 mg Solanin in "mehr als 2,5 kg moderner roher Kartoffeln". Wickie37 machte durch Umrechnung daraus 8mg/100g, was aber so einfach nicht geht, da man nicht weiß, wieviel dieses "mehr als" bedeutet.
- -(3) Wenn nun die 200 mg zu 190 mg toxischer Solanindosis geändert würden und das "mehr als 2,5 kg moderner roher Kartoffeln" als beispielsweise 2,8 kg gerechnet würde, so käme man auf aufgerundete 6,79 mg Solanin pro 100g moderner, roher, ungeschälter Kartoffeln, was nun nicht mehr der Aussage des damaligen Wikipedia-Artikels (eindeutig) widerspräche.
- -(4) Damals in der o.g. Diskussion wurde aber "einfach mal angenommen"(!), dass 1. wohl die Schale gemeint sei und 2. diese ja vielleicht 10% des Gesamtgewichts einer Kartoffel betragen könnte. Weiter zusammengebastelt hat "man" sich dann, dass man ja nun 25 kg roher moderner Kartoffeln essen müsse, um den Wert von 200 mg Solanin zu erreichen (wobei dann der Solaningehalt des Kartoffelfleisches einfach mal flux komplett außenvorgelassen und somit nicht mit"berechnet" wurde)!
- -(5) Im Wikipedia-Artikel "Solanin" steht außerdem geschrieben: "Die Dosis von 200 mg, bei der erste Vergiftungserscheinungen auftreten können, entspricht dem Genuss von mehr als 2,8 Kilogramm moderner, roher und ungeschälter Kartoffeln mit 7mg Solanin/100g."
- -(6) !!!Allerdings nun mal abgesehen von alledem ergibt sich aus dem Folgendem (Zitate von dem Referat Wissenschaft von der Website der DGE), dass schon eine weitaus geringere Menge an verzehrten/-m Kartoffeln bzw. Solanin anfängt, sich toxisch bemerkbar zu machen:
- "Als akut toxische Dosis werden 2–5 mg/kg Körpergewicht angesehen, als minimale letale Dosis 3–6 mg/kg Körpergewicht (Morris und Lee 1984).(...)" (http://www.dge.de/modules.php?name=News&file=article&sid=1026)
- "(...) Nach Berechnungen von Pariera Dinkins und Peterson (2008) müsste eine Person mit einem Körpergewicht von 60kg knapp 800g Kartoffeln mit Schale (ca. 9 durchschnittliche Kartoffeln mit einem Solaningehalt von 75 mg/kg Frischgewicht bzw. 500 mg/kg Trockengewicht) essen, um eine Solaninaufnahme von 1mg/kg Körpergewicht zu erreichen." (http://www.dge.de/modules.php?name=News&file=article&sid=1026)
- Hieraus kann man für eine Person mit 60 kg Körpergewicht ableiten: Bei 75 mg / 1000 g ergeben sich 60 mg / 800 g mit der Folge von 1 mg / 1 kg Köpergewicht. Da ab 2 mg / 1 kg Körpergewicht die toxische Dosis anfängt: 2 x 800 g = 1600 g kritische Verzehrmenge Kartoffeln (modern, roh, ungeschält) bzw. 2 x 60 mg = 120 mg kritische Verzehrmenge Solanin!!!
- (In meinem ersten Posting war ich "leider" von der in Wikipedia ("Kartoffel" & "Solanin") genannten ab 200 mg sich toxisch bemerkbar machenden Solanin-Menge ausgegangen und hatte daher ausgerechnet: Aus 75 mg Solanin / 1 kg Kartoffeln ergeben sich 200 mg Solanin / 2,667 kg Kartoffeln. So war mein erstes Plädoyer für "mehr als 2,5 kg Kartoffeln" (roh, ungeschält, modern) als kritische Verzehrmenge zustande gekommen.)
- -(7) Bitte erklären Sie mir genauer, was Sie mir Ihrem zweiten Satz zu erläutern beabsichtigt hatten. Ich habe ihn nicht verstanden.
- -(8) Natürlich war der Hinweis als Vorsichtsmaßnahme gemeint. (Sie sollte m.E. aber auch als eine solche sich aus Unwissenheit ergebende gekennzeichnet werden, wie es ja jetzt der Fall ist. ;-) Allerdings steht bei http://www.vis.bayern.de/ernaehrung/lebensmittelsicherheit/unerwuenschte_stoffe/solanin.htm folgendes: "Spricht man bei der Kartoffel von dem Solaningehalt, so ist darunter der Gesamtgehalt an a-Chaconin und a-Solanin zu verstehen." Mir scheint einfach, als ob der hiesig diskutierte Artikel-Abschnitt von den entsprechenden Personen eher auf Vermutungen und Halbwissen als auf Fakten und eindeutiger Kenntnis der Materie aufgebaut worden ist.) Nichtsdestotrotz hatte er (der Hinweis, s.o.) nicht wirklich etwas mit dem vorangehenden Satzteil zu tun und suggerierte, dass es für "Erwachsene" nicht schlimm sei, grüne Stellen zu essen, da nur auf die Kinder und geschwächten Personen hingewiesen wurde.
- -(9) Der hiesig diskutierte Artikel-Abschnitt in seiner derzeitigen Fassung müsste, abgesehen von den inhaltlichen Diskrepanzen, die jeweils zwischen den Angaben der DGE, denen des Wikipedia-Artikels "Solanin", denen evtl.er dortiger Einzelnachweise und denen des hiesig diskutierten Artikel-Abschnitts bestehen, auch mal auf Formulierung bzw. v.a. Interpunktion (z.B. Kommata, Doppelpunkt) hin überprüft werden: Ist nicht so dolle. (Beispiele: "Kartoffeln, die bei Tageslicht gelagert werden, ergrünen, ein Zeichen erhöhter Solaningehalte.", "(...)der Gehalt im Kartoffelkörper ist nur ein Bruchteil davon.", ...)
- -(0) (Ich meine gelesen zu haben, Sie seien mit wissenschaftlicher Arbeitsweise vertraut? Dann könnten Sie das ja vielleicht in Angriff nehmen? Ich schau dann in nem Monat nochmal vorbei, ob bis dahin jemand sich der Aufgaben anzunehmen getraut hat... xD ) --80.187.96.142 20:11, 26. Jan. 2013 (CET)
Marabel
Marabel ist keine festkochende, sondern eine überwiegend festkochende Sorte !!! (nicht signierter Beitrag von 176.4.156.25 (Diskussion) 19:32, 2. Okt. 2012 (CEST))
- Da muss ich dir Recht geben. --87.144.126.27 23:04, 28. Feb. 2013 (CET)
Stella
Kann jemand die Sorte Stella verlinken? --87.144.120.58 20:29, 25. Feb. 2013 (CET)
- Geschehen. --Gordon F. Smith 20:35, 25. Feb. 2013 (CET)
Doppelter Satz
Der erste Satz unter 4.1. Wirtschaftliche Bedeutung ist zu löschen, da überflüssig; er wird im folgenden Absatz als erster Satz wiederholt!--149.172.102.29 10:05, 2. Feb. 2013 (CET)
- Danke für den Hinweis- erledigt.--MGR (Diskussion) 13:23, 2. Feb. 2013 (CET)
Klöße
Mehlig kochende Kartoffeln können zu Klößen verarbeitet werden, im Gegensatz zu vorwiegende festkochenden und zu festkochenden Kartoffeln. Die Thüringer Klöße, oder auch Grüne Klöße sind ein Paradebeispiel dafür. Lecker! (nicht signierter Beitrag von 84.182.62.89 (Diskussion) 00:33, 11. Mai 2013 (CEST))
Inhaltsstoffe
Zitat: "Eiweiß enthalten Kartoffeln in geringer Menge, aber hochwertig. Von allen pflanzlichen Eiweißlieferanten hat sie den höchsten Anteil an verwertbarem Eiweiß, das Kartoffeleiweiß verfügt über eine hohe biologische Wertigkeit." Das ist Unsinn. Kartoffel-Eiweiß hat eine biologische Wertigkeit von 69% (Abschnitt "Sonstiges", drittletzte Zeile): http://www.ernaehrung.de/lebensmittel/de/K110500/Kartoffeln-geschaelt-Pulver.php Zum Vergleich: Weizen: ebenfalls 69%: http://www.ernaehrung.de/lebensmittel/de/C211000/Weizen-Vollkornmehl.php Kürbiskerne: 72%: http://www.ernaehrung.de/lebensmittel/de/H310100/Kuerbiskern-roh.php Sonnenblumenkerne: 79%: http://www.ernaehrung.de/lebensmittel/de/H430100/Sonnenblumenkern-roh.php Leinsamen: 84%: http://www.ernaehrung.de/lebensmittel/de/H410100/Leinsamen-roh.php Mohn: 88%: http://www.ernaehrung.de/lebensmittel/de/H450100/Mohn-roh.php 95.33.79.242 15:23, 14. Mai 2013 (CEST)
- Nur der Hinweis - Eiweißlieferant. Ich bin mir nicht so sicher,... aber Getreide ist erstmal ein Lieferant von Kohlenhydraten, und diverse "Kerne und Samen" sind Ergänzungen, aber keine wesentlichen Nahrungslieferanten, weder vom Anteil an der Ernährung, als auch an der Menge des aufgenommenen Eiweiß. Also "Unsinn" ist es sicher nicht, sondern ggf. eine andere Interpretation.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:31, 14. Mai 2013 (CEST)
Rotfleischig
Es gibt doch mit Sicherheit auch rotfleischige Sorten. --87.144.125.133 12:53, 8. Jun. 2013 (CEST)
Wort- Herkunft: Pommes de Terre / Äpfel von Erde / Erd-Äpfel
Der Wortstamm des Wortes Kartoffel wird richtig Dargestellt " Das Wort Kartoffel leitet sich von tartufolo, dem italienischen Wort für Trüffel ab, das wiederum vom lateinischen "terrae tuber" abgeleitet ist."
Die aktuelle Darstellung des Wortstammes Erdäpfel ist jedoch falsch. Erdäpfel ist eine eingedeuschte französische Bezeichnung, und kommt aus der Zeit als am österreichischen Hof in Wien französisch Hofsprache war. So ist der wahre Ursprung des Wortes Erdäpfel also französisch. Warum hier bei Wiki das komische "Herdöpfel" aufkommt - ist unverständlich, denn ich als Österreicher habe noch NIE irgendwo im Rahmen der Mundart gehört habe (und ich war in Ö schon überall).
Die Erd-Äpfel heissen in Frankreich noch immer entweder "Pommes de terre" (Äpfel von Erde), woraus die Österreicher "Erdäpfel" machten, ein zweiter in Frankreich üblicher Name ist "Patate" woraus die Engländer Ihre "Potatoes" machten.
86.32.71.19 08:22, 28. Nov. 2012 (CET)
- In den deutschsprachigen schweizer Kantonen werden die Kartoffeln tatsächlich Herdäpfel genannt. Text wurde entsprechend ergänzt.--MGR (Diskussion) 17:27, 20. Dez. 2012 (CET)
- Hast du für deine Theorie auch eine Quelle. --87.144.127.26 22:01, 10. Feb. 2013 (CET)
- In schweizerischen Dialekten Ist 'Herd' = 'Erde'. Wird aber zunehmend durch die Hochdeutsche Form 'Erde' verdrängt (ungefähr so wie der Anken durch der Butter entschuldigung die Butter) Des weiteren ist Krume ein weiteres Synonym für Boden /Erde. Also es muss sich nicht alles zwingend aus Grund ableiten 77.56.165.159 22:28, 24. Sep. 2013 (CEST)
- Beziehst Du Dich auf "Krumbiere"? Das entspricht wohl eher "Grundbirne". --FK1954 (Diskussion) 22:47, 25. Sep. 2013 (CEST)
- Klar Boden entspricht Krume entpricht Grund entricht Herd entspricht Erde entspricht Kar ;-) und genau darum ist es unwahrscheinlich dass alles von Grund kommt46.126.152.160 13:56, 21. Okt. 2013 (CEST)
- Beziehst Du Dich auf "Krumbiere"? Das entspricht wohl eher "Grundbirne". --FK1954 (Diskussion) 22:47, 25. Sep. 2013 (CEST)
- In schweizerischen Dialekten Ist 'Herd' = 'Erde'. Wird aber zunehmend durch die Hochdeutsche Form 'Erde' verdrängt (ungefähr so wie der Anken durch der Butter entschuldigung die Butter) Des weiteren ist Krume ein weiteres Synonym für Boden /Erde. Also es muss sich nicht alles zwingend aus Grund ableiten 77.56.165.159 22:28, 24. Sep. 2013 (CEST)
Neue Daten zur Ernte in Deutschland
- Anbaufläche für Kartoffeln in Deutschland 2012 und 2013 ca. 238.000 ha.
- Ernte 2012: ca. 10,6 Mio. t
- Ernte 2013: ca. 9 Mio. t
Quelle: ISSN 2190-7633; DLG-Lebensmittel - 06/2013; Seite 10 (nicht signierter Beitrag von 80.131.39.225 (Diskussion) 13:25, 11. Nov. 2013 (CET))
Die Kartoffel ist das viertwichtigstes Nahrungsmittel
Gleich in der Einleitung zu diesem Artikel steht: "Die Kartoffel ist das viertwichtigste Nahrungsmittel der Welt, daneben aber auch Futtermittel und Industrierohstoff."
Wer sagt das, bzw. wo ist die Quelle? Und was sind die drei "wichtigereren" Nahrungsmittel? --P.Mullan (Diskussion) 18:22, 8. Apr. 2014 (CEST)
- Wurde korrigiert: „eines der wichtigsten Nahrungsmittel“. Erledigt
Benennung der Inhaltsstoffe
Es ist bei Vitaminen üblich den Index hinter dem Buchstaben tiefzustellen (z.B. im Artikel Vitamine nachzulesen). Wieso wird dies hier rückgängig gemacht? Bitte um Erklärung. --Mika2001 02:33, 26. Mai 2014 (CEST)
- Man muß die Zahl nicht unbedingt tiefstellen. So gesehen ist es eine unnötige Änderung. Unnötige Änderungen kann man ablehnen.
- Ich hätte die Änderung nicht zurückgewiesen, weil die Tiefstellung der Zahl als bessere Schreibweise gilt.
- Empfehlung: das nächste Mal nicht revertieren, wenn jemand die Schreibweise Vitamin B1 usw. umsetzt. Lektor w (Diskussion) 00:50, 8. Okt. 2014 (CEST)
Haltbarkeit ?
Kann man Kartoffeln mehrere Jahre im Keller lagern und dann immer noch konsumieren, ohne gesundheitliche Schäden zu befürchten ? Oder ist die Lagerung defacto auf etwa ein Jahr begrenzt ? Rainer E. (Diskussion) 20:20, 8. Jun. 2015 (CEST)
Sugarend-Defekt
Ich nehme an: Verzuckerung eines Randbereichs einer Knolle. Unsichtbar im sichtbaren Licht, jedoch per Infrarot-Spektrum. Siehe: http://www.insort.at/de/sugar_end_remover.html Vermute: wird beim Kochen bläulich, schmeckt süsslich. An und für sich nicht schlecht ... --Helium4 (Diskussion) 10:36, 4. Aug. 2015 (CEST)
Geschichte - bitte einfügen, danke !
In Deutschland sollen die ersten Kartoffeln während der Regierung Ferdinand III. 1647 in Pilgramsreuth (Rehau), Oberfranken angebaut worden sein.[11] Im Kloster Seitenstetten in Niederösterreich verfasste der Benediktinerabt Caspar Plautz ein Kochbuch mit Kartoffelrezepten, das bereits 1621 in Linz erschien.[12] Der Anbau in großem Stil begann 1684 in Lancashire, 1710 in Württemberg, 1716 in Sachsen, 1728 in Schottland, 1738 in Preußen und 1783 in Frankreich. (nicht signierter Beitrag von 79.238.99.30 (Diskussion) 17:47, 19. Aug. 2015 (CEST))
- siehe Abschnitt Kultivierung. Wenn du zusätzliche Daten hast, bitte belegen. --BMK (Diskussion) 06:55, 20. Aug. 2015 (CEST)
Foto: so (blau), sehen Kartoffeln nicht aus! Sie müssen gelb sein ! Wieviel %- Wasser?
- I) Also, neues, realistisches Foto rein; dieser Fotograf weiss also nicht, wie Kartoffeln real aussehen?
- II) Wieviel % Wasser enthalten Kartoffeln? Diese wichtige Größe f e h l t ! Sie dürfte bei 70- 80% liegen. Man frage mal an bei der Universität Weihenstephan, die wissen das! 11.11.2015, Eco-Ing. Rwindenergie@gmx.de (nicht signierter Beitrag von 93.104.119.145 (Diskussion) 12:45, 11. Nov. 2015 (CET))
Fehler in der oberen Karte im Abschnitt "Kartoffelanbau"
Im Untertitel der Karte ist die Rede von 20 Staaten, es sind aber nur 12 markiert (wenn ich richtig gezählt habe). --95.91.229.45 20:00, 1. Mär. 2016 (CET)
Kartoffeldiät
Ein Fitnessyoutuber hat mal einen Monat lang eine Kartoffeldiät betrieben und dabei gleichzeitig fettab -und Muskeln aufgebaut. https://www.youtube.com/watch?v=vgjluwgPcyw --Gehirngrütze (Diskussion) 15:13, 24. Mai 2016 (CEST)
Gemüse
Ich denke, es sollte erwähnt werden, dass in der europäischen Küche Kartoffeln i.A. nicht als Gemüse betrachtet werden, sondern als Kohlenhydrat-Beilage. In anderen Ländern ist das nämlich durchaus anders. In Indien z.B. wird durchaus Fleisch mit Reis sowie -als Gemüse- Kartoffeln serviert.
--arilou (Diskussion) 09:47, 7. Nov. 2016 (CET)
- Das stimmt schlicht nicht. Es gibt unterschiede innerhalb Europas, innerhalb von Ländern und innerhalb von Generationen. Allgemein werden als Gemüse Teile von ein- bzw. zweijährigen krautigen Pflanzen verstanden. Wurzeln und Knollen dieser Pflanzen bilden eine eigene Untergruppe von Gemüse. Lediglich "Süßkartoffeln" werden davon ausgenommen, die gehören zur Gruppe der "Wurzeln und Knollen", gemeinsam mit Maniok, Salep und Topinambur. Auch das mit der Beilage stimmt nicht, denn da unterscheidet man in stärkereiche und wirkstoffreichen Beilagen, welche sich durch einen höheren Kohlenhydratanteil auszeichnen. Bei schonender Zubereitung ist die Kartoffel also als Vitamin-C-Lieferant sogar nach enger Auslegung gemüsetypisch. Als Zutat für Suppen, gebraten, gebacken oder nur gekocht ist sie auch Hauptbestandteil vieler Mahlzeiten. Sie hat unter den Gemüsen mit die größte Bedeutung, weshalb sie genauso wie getrocknete Hülsenfrüchte zu den Nährmitteln gehört, wenn sie weiterverarbeitet ist. Ansonsten ist die Defintion von Obst, Gemüse und Früchten in Europa wie der Welt extrem unterschiedlich. Und die Vielfalt an Kartoffelsorten wie Speisen beeinflusst stark die persönliche Meinung zum Thema.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:17, 7. Nov. 2016 (CET)
- In Spanien sind Kartoffeln ganz normales Gemüse. --M@rcela 19:16, 7. Nov. 2016 (CET)
Früchte der Kartoffel
Ich würde mir mehr Text und Bilder zu den Früchten der Kartoffel wünschen. Ich kam letzten Samstag an einem Feld vorbei und wunderte mich, welche Früchte denn da angebaut würden. Die Frucht schmeckte wie eine langweilige Tomate. Gestern nun kam ich drauf, dass es sich um die Frucht einer Kartoffel handelte. Und die sollen ja hochgiftig sein. Ich habe keine Vergiftung bemerkt, aber schon allein aus Warngründen sollte hier mehr im Text stehen. --91.57.22.193 12:35, 8. Sep. 2016 (CEST)
- Der richtige Begriff ist Pflanzenknolle. Davon gibt es 385 Millionen Tonnnen (Jahr 2016) weltweit. Ein Kilogramm Pflanzenknollen Kartoffeln sind zirka 10 bis 15 Stück (1kg mal 1000 Kg gleich 1 Tonne mal 10-15 mal 385.000.000 gleich ?). Die Pflanzenknolle Kartoffel ist völlig Giftfrei und ist in großen Mengen essbar (das Essen). Die Pflanzenknolle Kartoffel ist Bestandteil der Biosphäre und Botanik auf dem Geoid Erde. Die Pflanzenknolle Kartoffel ist wie das biologische Rätsel Ei oder Henne (Wer ist zuerst da? Woher kommt die Henne, woher das Ei?). Die Kartoffelpflanze/Kartoffelnolle ist ganzjährig in Europa anbaubar (mehrmalige Ernten pro Jahr sind möglich, sind nötig). Die Pflanzenkolle Kartoffel gibt es pro eine Kartoffelpflanze in vielen Gestalten, Formen, Mengen pro Pflanzen, Massen pro Knolle. Auf die Kartoffel sind die Mendelschen Gesetze/Regeln anwendbar. Aus einer kleinen Pflanzenknolle Kartoffel kann, im Laufe der 36500 Tage (100 Jahre - 100 mal dreht sich die Erde um die Sonne), eine Kartoffel mit der Masse bis zu 1 Kilogramm werden. Aus Einer Pflanzenknolle Kartoffel werden in 36500 Tagen wieviele Pflanzenkartoffeln? 100.000? 1.000.000? 10.000.000? 100.000.000? 194.69.15.68 10:30, 29. Dez. 2016 (CET)
- Hallo ihr lieben unbekannten, ist die Rede von der Frucht die über der Erde wächst, die du gegessen hast ? sieht aus wie eine tomate...--blonder1984 (Diskussion) 07:49, 30. Dez. 2016 (CET)
Einleitung
Der aktuelle 1. Satz der Einleitung ist sehr behäbig und unnötig kompliziert geschrieben. Schlage vor, den Satz zu vereinfachen und verständlicher zu machen im Sinne der community Bisher Die Kartoffel (Solanum tuberosum), in Teilen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz auch als Erdapfel (Herdöpfel) oder Grundbirne (Grumbeer) und im restlichen deutschsprachigen Raum unter verschiedenen Regionalnamen bekannt, ist eine Nutzpflanze aus der Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae), zu der auch Tomate (Solanum lycopersicum), Paprika (Capsicum) und Tabak (Nicotiana) gehören. Neu: Die Kartoffel (Solanum tuberosum), in Teilen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz auch als Erdapfel (Herdöpfel) oder Grundbirne (Grumbeer) und im restlichen deutschsprachigen Raum unter verschiedenen Regionalnamen bekannt, ist ein Wurzelgemüse und eine Nutzpflanze. (Verlinkt nur die neue Ergänzung, Rest wie bisher) Weiter: Botanisch gehört die Kartoffel zur Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae). (Der Rest bez. Tomate, Paprika + Tabak kann der interessierte Leser selber über den Hyperlink nachlesen, wie sonst auch der Usus bei WP!) mfG --77.56.118.154 12:10, 19. Okt. 2016 (CEST)
- Habe ich soeben überarbeitet und ein wenig gestutzt.--goegeo 16:05, 14. Okt. 2017 (CEST)
Begriff "Grundbirne"
Das Wort Grumbeer hat seinen Ursprung meines Erachtens nicht "Grundbirne", sondern in (hochdeutsch) "Krumenbirne". Die Birne die aus dem "Erdkrumen" der Krume, dem Brösel, der Erde - auch die oberste Schicht des Ackers (Kruste) des Bodens. Grumbeer ist badisch-pfälzischer Dialekt. Daher ist Grundbirne falsch.
Krumbirne kommt von "Krume" und nicht von "Grund" (nicht signierter Beitrag von 188.104.113.91 (Diskussion) 19:21, 11. Aug. 2011 (CEST))
- So was Ähnliches habe ich schon länger vermutet, denn "Grund-" kann kaum sein - ich kenne kein pfälzisches Wort mit "Grund-", das zu "Grum-" würde, z. B. grundlos, Grundbesitzer etc. Und der zweite Wortteil "-beer" muss keine Birne sein, es könnte sich auch um die Beere handeln - und dann hätten wir eine krumme Beere!--Claus Peter (Diskussion) 21:29, 9. Nov. 2017 (CET)
Diese Diskussion hatten wir also schon 2011, diese wurde inzwischen in das Wikipedia-Archiv verschoben, ein schriftlicher Beweis für Ihre Behauptung fehlt nach wie vor, wir brauchen belastbare schriftliche Belegeː
Alsoː Zugängliche Quellen die den Wortursprung "Krume" bei Kartoffeln belegen sind erwünscht, ob das Wort Krume in der Süd-Rheinfränkische Dialektgruppe zu Zeiten Friedrich des Großen bereits verwendet wurde wäre ebenfalls nachzuweisen. Die Namensherleitung Kartoffel / Krumbir und deren Verbreitung wurde bereits in einer Dissertation den 1970er Jahren vorgelegt. Ansonsten siehe: Aus der Geschichte der Grumbeere.--MGR 17:39, 14. Aug. 2011 (CEST); Ein schriftlicher Beleg für Krume fehlt bis heute. --MGR (Diskussion) 11:02, 27. Jun. 2012 (CEST)--MGR (Diskussion) 18:39, 14. Okt. 2017 (CEST)
Falschinformation
"Stärke ist ein wichtiger Bestandteil der menschlichen und tierischen Ernährung."
Ich muss diesem Satz als Ernährungsexperte entschieden widersprechen. Für Laien: Stärke ist Zucker. Ich schlage eine Umformulierung vor, dahingehend, dass Stärke ernährungsphysiologisch nicht notwendig ist, aber im Speiseplan der Menschen überwiegend auftaucht. --Martinschuelbe (Diskussion) 19:39, 13. Dez. 2017 (CET)
überarbeiten
- Hier muss nicht jeder Dialekt-Ausdruck rein! Kein Grund für eine Überarbeitung. --BMK (Diskussion) 16:39, 8. Feb. 2018 (CET)
- Kein Grund für Überarbeitung an dieser Stelle (+1)! Es gibt ja auch eine Wikipedia för das Plattdüütsche. Wer möchte kann sich dort ja an einem Artikel zu Kantüffel beteiligen. Zur Zeit (Stand 11. Februar 2018) ist die Seite noch nicht angelegt.--goegeo 18:24, 11. Feb. 2018 (CET)
- Selbstverständlich bedarf der Teil einer Überarbeitung, denn die Angabe ist falsch bis irreführend: Die Kartoffel wird auf plattdeutsch nicht nur Tüfte oder Tüffel genannt, sondern hat auch einige andere Namen.
- Möglichkeiten der Überarbeitung:
- Ergänzung eines Wortes wie "auch", also "Im Plattdeutschen wird sie auch Tüfte oder Tüffel genannt." Aber warum sollten nur diese beiden Namen genannt werden, die womöglich nichtmals die üblichsten sind?
- Ergänzung anderer plattdeutscher Namen.
- Streichung der Erwähnung plattdeutscher Namen, die aktuell ohnehin unbelegt ist. Dann könnte aber fast der ganze Abschnitt Kartoffel#Regionale Namen gelöscht werden. Oder warum sollte die ripuarische Form von Erdapfel, "Äädappel" (Ääd = Erde, Appel = Apfel), im Teil "Im Rheinland um Köln nennt man sie Äädappel", sowie die bairische Form, im Plural "Erdäpfel", im Teil "in bairisch heißen sie Erdäpfel", erwähnenswerter sein als plattdeutsche Namen und als die plattdeutschen Namen Kartuffel, Kartüffel, Kantüffel?
- Zudem:
- Tüfte könnte falsch bis fragwürdig sein: Albert Schwarzens Vollständiges Wörterbuch zu Fritz Reuters Werken hat Tüft ohne e am Ende (daneben noch Kartüffel, Tüffel). Da die Angabe im Artikel ohnehin unbelegt ist, könnte sie ersetzt und mit dem Wörterbuch belegt werden.
- Bei der Angabe plattdeutscher Namen wären Mundartangaben sicherlich sinnvoll, auch wenn sie nicht notwendig sind. Kartuffel könnte westfälisch (münsterländisch, paderbornisch) sein, Kantüffel nordwestniederdeutsch, Tüft ostniederdeutsch (möglicherweise irgendwie regional).
platt-wb.de erwähnt fünf ostfriesische Namen: Kartuffel, Tuffel, Kleituffel, Sandtuffel, Eerdappel; Jan ten Doornkaat Koolmans Wörterbuch enthält "kartuffel, auch ker-, ke-, kan- u. getuffel". - Nach Fritz Hönigs Wörterbuch ist es ripuarisch Ädappel. Warum sollte eine Schreibweise bevorzugt und nicht beide angegeben werden?
- -84.161.17.37 05:18, 13. Feb. 2018 (CET)
- Hallo IP_84.161.17.37, Du sprichst von "der Teil", welcher überarbeitet werden sollte. Welchen Teil meinst Du denn genau?
- Der angebrachte Überarbeitungsbaustein ist IMHO keinem spezifischen Teil zuordbar, da er hier auf der Diskussionsseite und nicht im ANR angebracht wurde. In diesem Fall gehe ich davon aus, dass der gesamte Artikel gemeint ist und nicht ein bestimmter Abschnitt.
- Aus diesem Grund bleibe ich bei meiner Meinung, dass in diesem Fall der- oder diejenige, welche(r) eine solch große Affinität för dat Plattdüütsche hat, in der zugehörigen Sprachvariante der Wikipedia einen Artikel verfassen könnte/sollte, bevor hier die unterschiedlichen Sprachvarianten mit eingebaut werden. Dies hier ist die deutsche Sprachvariante. Übrigens: Plattdüütsch is een egen Spraak un keen düütsche Dialekt. Dafür gibt es die anderen Sprachvarianten innerhalb der Wikipedia. Außerdem: Das Gute am Seitenaufbau von WP ist, dass jeder Artikel in einer gegebenen Sprachvariante jeweils die zugehörigen fremdsprachlichen Varianten (so entsprechende Artikel existieren) stets am linken Bildrand verknüpft sind (für jeden Besucher leicht auffindbar und begehbar).--goegeo 15:04, 15. Feb. 2018 (CET)
- Kein Grund für Überarbeitung an dieser Stelle (+1)! Es gibt ja auch eine Wikipedia för das Plattdüütsche. Wer möchte kann sich dort ja an einem Artikel zu Kantüffel beteiligen. Zur Zeit (Stand 11. Februar 2018) ist die Seite noch nicht angelegt.--goegeo 18:24, 11. Feb. 2018 (CET)
Bitte WP:WWNI beachten, Wikipedia ist kein Wörterbuch. Wesentliche Alternativbezeichnungen im DACH sind jedoch aufzuführen.
Ich habe hier den dtV-Sprachatlas für Mundarten liegen. Auf Seite 6 ist die Karte für Kartoffel. Die beiden Gebiete für die Genannten umfasst jeweils etwa 1 Drittel des DACHs in den Grenze vonn 1920, wo diese Karten erstellt wurden. Demnach sind Tüffel, Tüften oder Toffel und Co allesamt Formen der Kartoffel ohne eigene Relevanz. Die dritte relevante Bezeichnung ist
- Grumbeere, [7] mit 84.300 Googlehits
- Für die östliche Mark Brandenburg wird Nudel in einen Kontexxt mit Knolle und Knulle gestellt. Kann man per Google nicht referenzieren.
- Eigenstädigkeiten werden noch der der Knedel im Raum Wittenberg und den (Erd)kästen in Kärnten südlich von Graz zugeschrieben. Nördlich von Sachsen gab es noch im Osterländisch/Lausitzischem den Begriff "Apern"/"Appern" heute auch ohne ansprechende Verbreitung. Erstaunlicherweise hat die Danziger "Bulwe" immer noch im Web eine zielmlich große Verbreitung von mehr als 80.000 Hits. Also ich habe kein Problem, wenn man sich auf einen Grenzwert wie zB. 1% oder 0,5% vom Maximalwert einigt, um Relevantes von weniger Relevantem zu trennen, aber als Enzyklopädie sollte man da wirklich auf das leicht verfügbare Datenmaterial zurückgreifen, und kein Original Research. Ansonsten ist sowas in Listen möglich, aber dann mit erheblich mehr Aufwand bei den geografischen Zuordnungen, und nicht pauschal behaupten, etwas sei Platt oder Niederdeutsch.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:24, 15. Feb. 2018 (CET)
Kartoffel als Schimpfwort (Jugendsprache)
fehlt noch im Lemma - könnte aber meinetwegen auch als eigenständiges Lemma gemacht werden
Warum werden die Deutschen oft von ausländischen Mitbürgern als Kartoffel bezeichnet?
https://www.gutefrage.net/frage/warum-werden-die-deutschen-oft-von-auslaendischen-mitbuergern-als-kartoffel-bezeichnet
Was bedeutet „Deutsche Kartoffel“ / Kartoffeldeutsche?
https://www.bedeutungonline.de/was-bedeutet-deutsche-kartoffel-kartoffeldeutsche/
https://schimpfwort.de/kartoffel/
2018
Kultur Deutsche Kartoffeln
Veröffentlicht am 25.07.2018
Von Marlen Hobrack
„Alman“, „Kartoffel“, „deutsche Dreckskultur“:
Im Internet tobt eine Debatte um Beleidigungen gegen Deutsche.
Handelt es sich dabei um Rassismus?
https://www.welt.de/print/welt_kompakt/kultur/article179923694/Deutsche-Kartoffeln.html
27.03.2018 • Startseite • Meine Theorie • Schimpfwort „Alman“: Was steckt dahinter?
Das Wort „Alman“ ist nicht deutschenfeindlich
… sondern ein Mittel zur Selbstermächtigung von Migranten und ein guter Witz noch dazu.
Von Johann Voigt
https://www.jetzt.de/meine-theorie/schimpfwort-alman-was-steckt-dahinter
2016
Schimpfworte
Wir Kartoffeln
Früher hießen die Deutschen "Krauts", jetzt macht die Kartoffel als Schimpfwort Karriere.
Was ist daran eigentlich so schlimm?
Von Anna Kemper
ZEITmagazin Nr. 48/2016 5. Dezember 2016
https://www.zeit.de/zeit-magazin/2016/48/schimpfworte-kartoffel-beleidigung-jugendsprache
https://www.facebook.com/zeitonline/posts/haben-die-deutschen-das-schimpfwort-kartoffel-%C3%BCberhaupt-verdient-schlie%C3%9Flich-hab/10154872186889429/
2014
Immer dieses Internet!
von Henri Tartaglia
Mai 19 2014, 5:26pm
Endlich ein deutscher Internet-Trend: Kartoffel-Selfies!
Um gegen „Deutschenhass“ und „Inländerfeindlichkeit“ ein Zeichen zu setzen,
posten junge Menschen Bilder von sich selbst mit Kartoffeln bei Facebook.
https://www.vice.com/de/article/dpevev/endlich-ein-deutscher-internet-trend-kartoffel-selfies
2010
Angebliche Deutschenfeindlichkeit
Kartoffeldebatte ohne Beweise
Familienministerin Kristina Schröder hat allgemeine Aggressionen gegen Deutsche ausgemacht.
Studien, die das belegen, kann die Ministerin aber nicht vorlegen.
15. 11. 2010 Simone Schmollack Autorin
http://www.taz.de/!5132220/
11.10.2010, 15:47 Uhr
Kontrapunkt
Das "Kartoffel-Problem" muss erforscht werden
Auch wenn es lustig daherkommt: Es ist als Beleidigung gemeint, wenn deutsche Kinder "Kartoffel" genannt werden.
Darum wäre es jetzt gut, wenn nachgeforscht und ernst genommen würde, was auf Schulhöfen geschieht.
von Stephan-Andreas Casdorff
https://www.tagesspiegel.de/meinung/kontrapunkt-das-kartoffel-problem-muss-erforscht-werden/1954194.html
2006
Warum sind Deutsche Kartoffeln ??
Dieses Thema im Forum "Small-Talk" wurde erstellt von Sabine, 4 Oktober 2006.
https://www.turkish-talk.com/threads/warum-sind-deutsche-kartoffeln.6327/
Kartoffel
Bezeichnung für einen Deutschen.
Besonders häufig von türkischen oder arabischen Mitmenschen abwertend verwendet.
Luvr69 (Berlin) vor 12 Jahren
https://www.mundmische.de/bedeutung/290-Kartoffel
2004
Warum sind Deutsche Kartoffeln??
04.04.2004 05:04
https://www.multimediaxis.de/threads/26715-Warum-sind-Deutsche-Kartoffeln?s=83b213d813d4a287fea02405183f7d84
https://www.multimediaxis.de/archive/index.php/t-26715.html
2003
NIGGER, KARTOFFELN, KANAKEN ETC
Von Nicky Barnes am 22 Januar, 2003 - 00:14
https://hiphop.de/diskussion/nigger-kartoffeln-kanaken-etc
--Über-Blick (Diskussion) 10:40, 13. Okt. 2018 (CEST)
- Die meisten Deiner Belege halte ich für grenzwertig - ist aber jetzt nicht mein Thema.
- Bevor Du Bausteine wie den von mir hier entfernten einfügst dürfte ich Dich bitten auf der disk Konsens dafür zu suchen. Das ist eion lesenswerter Artikel mit mMn sogar deutlich größeren Lücken wie bspw. der kulturellen Bedeutung der Kartoffel oder auch der nur listenhaften Aufzählung der Krankheiten. Nach eminem Dafürhalten dadurch kein Lesenswerter nach heutigen Ansprüchen. Aber - auch als nicht "ausgezeichneter" Artikel rechtfertigt Unvollständigkeit in einem Randaspekt keinen Baustein. --V ¿ 14:51, 13. Okt. 2018 (CEST)
Die Welt, Jetzt von der Süddeutschen, Die Zeit, die TAZ, Vice, und den Chefredakteur des Tagesspiegel häst du also für grenzwertig. Mag sein das du in einer paralellwelt lebst. Solange es keinen konstruktiven Vorschlag für einen Absatz oder ein extra Lemma zu Kartoffel als Schimpfwort gibt, füge ich den inhaltlich ausführlich hier begründeten Bewertungsbaustein wieder ein. Solltest du dich weiterhin nur destruktiv, durch Negierung der reputablen Quellen, von denen es sicher noch viele weitere geben wird und entfernen des Bausteins betätigen ist nach wikipedia Regeln nach meiner Kenntnis eine Vandalismusmeldung zwingend. --Über-Blick (Diskussion) 17:47, 13. Okt. 2018 (CEST)
- Revertiert - der Unsinn hat mit diesem Lemma nichts zu tun. Es steht dir frei, einen Artikel zum Schimpfwort zu schreiben. -- Achim Raschka (Diskussion) 18:02, 13. Okt. 2018 (CEST)
- wie geschrieben "Unsinn hat sehr wohl was mit dem Lemma zu tun - ansonsten ich frage jetzt mal um `ne 3. Meinung und solange bleibt der Bewertungsbaustein da, sonst zwingt sich ne VM auf"
ansonsten männliches Rumgeholze ist kein Argument
--Über-Blick (Diskussion) 19:24, 13. Okt. 2018 (CEST)
- Du verstehst die Regeln falsch - we3r etwas im Artikel haben will muss bei Widerspruch die anderen überzeugen. --V ¿ 19:30, 13. Okt. 2018 (CEST)
- Ich habe Dir das jetzt sogar in den Artikel eingebracht (link) und frag mich weshalb Du das nicht selbst gemacht hast. War aus verfahrensokönomischen Gründen sehr viel einfacher wie Dein editwar um einen Baustein. Und wenn Du wirklich mehr haben willst hindert Dich niemand einen separaten Artikel zu schreiben. --V ¿ 19:44, 13. Okt. 2018 (CEST)
Ich sehe keine zureichende Begründung für einen Mängelbaustein. Wer mag, kann aus den angebeben Googelfundstücken einen eigenen Artikel basteln, auf den dann evt. unter siehe auch verwiesen werden kann. Mehr dazu gehört in diesen Artikel nicht hinein. MfG --Φ (Diskussion) 19:43, 13. Okt. 2018 (CEST)
Artikel beschreiben Begriffe, nicht Bezeichnungen. Das Schimpfwort ist ein anderer Begriff als die Pflanze. --Universalamateur (Diskussion) 19:48, 13. Okt. 2018 (CEST)
- 3M: Der Baustein war überflüssig wie ein Kropf, weil man die Ergänzung hätte mit vernünftigen Belegen in den Artikel einarbeiten können, wie das ja jetzt auch der Fall ist. --Gerbil (Diskussion) 19:59, 13. Okt. 2018 (CEST)
- 3M sehe das so wie Phi - Trivia wie diese stören nur und sind unenzyklopädisch. Entsprechend eigener Artikel. --GiordanoBruno (Diskussion) 20:29, 13. Okt. 2018 (CEST)
- 3M Der betreffende Abschnitt gehört imho heraus aus diesem Artikel. In der Einführung zu diesem Lemma wird ausschließlich auf die Pflanze Bezug genommen. Die Verwendung des gleichen Namens als Schimpfwort bezeichnet einen eigenständigen Begriff und gehört nicht in diesen Artikel hinein.--goegeo 16:01, 14. Okt. 2018 (CEST)
- Weitere Meinung: ich finde die jetzige Version gut, eine Quelle würde allerdings reichen. Ich würde den Absatz noch etwas ausweiten und den Begriff Kartoffeldeutsche einbauen, dort ist es offenbar kein Schimpfwort. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 14:34, 15. Okt. 2018 (CEST)
Ich bin grundsätzlich für Mulitperspektivität, weshalb ich auch die verschiedenen Quellen angegeben habe. Aussagen wie "eine Quelle würde allerdings reichen" finde ich angesichts, der Realität, der Komplexität von Leben, Gesellschaft... äußerst befremdlich. --Über-Blick (Diskussion) 15:22, 16. Okt. 2018 (CEST)
- und was das "vermeintlich" betrifft, RassistInnen egal welcher Couleur, fragen im Kontext von Beleidigungen, Beschimpfungen, Angriffen etc nicht nach dem Aufenthaltsstatus, nach dem Pass etc, so wie es keinen Juden für Antisemitismus braucht, muß die als Kartoffel bezeichnete Person nicht zwangsweise eine deutschen Pass besitzten. Nach hier herrschenden Regel, ist der Pass, die Staatsangehörigkeit, der Aufenthaltsstaatus entscheidend dafür, wer als Deutsch gilt und wer nicht und nicht "die Strasse". Schwarze Deutsche, deutsch mit nicht genormten Aussehen etc werden mit Hoher Warscheinlichkeit nicht als Kartoffel beschimpft werden, andere deutsch sprechende Personen, egal mit welcher Nationalitätsangehörigkeit, wohl eher. Ein bisschen mehr an die Realität, Gesellschaftsanalyse, Soziologie etc angenähertes Denken könnte nicht schaden. Dies ist ein Lexikon und kein Pamphlet für Menschen mit unterkomplexer Denke und Weltsicht. --Über-Blick (Diskussion) 15:30, 16. Okt. 2018 (CEST)
- Aus welcher der fünf Quellen zitierst Du denn das "vermeintlich"? --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 23:12, 16. Okt. 2018 (CEST)
- köstlich auch, daß ein "Siehe-auch-Löscher", entgegen seiner sich namentlich selbst gegebenen Pogramatik, die sinnvolle Ergänzung, die Erwähnung des Lemma Kartoffeldeutsche vorschlägt. --Über-Blick (Diskussion) 15:33, 16. Okt. 2018 (CEST)
Ich würde mir von den Befürwortern dieses, nicht in einen Artikel über Solanum tuberosum passenden, Abschnitts wünschen, einen eigenen Artikel Kartoffel (Schimpfwort) anzulegen. Dort kann dann auch das reichhaltig vorhandene Quellmaterial angemessen verarbeitet werden. Eloquenzministerium (Diskussion) 18:26, 16. Okt. 2018 (CEST)
Nach der VM-Meldung habe ich den Artikel jetzt für 2 Wochen gesperrt und den Abschnitt gelöscht. Bitte hier klären, ob und in welcher Form (auch mit wievielen Belegen) der Abschnitt in den Artikel soll oder nicht. Wenn es einen Kompromiss gibt, kann ich den Artikel gerne wieder aufmachen. Gruß --Magiers (Diskussion) 14:50, 24. Okt. 2018 (CEST)
Kulturgeschichte der Kartoffel
so ich habe nun ein Lemma für die strittigen Komplexe gefunden und auch gleich noch mit etwas Aktuellem ergänzt
Kulturgeschichte der Kartoffel
Kartoffel im gesellschaftlichen Diskurs
hoffe nun das autoritäre biologistisch/naturalistische Anhänger des doitschen Reinheitsgebot nicht auch noch in diesem Lemma Tabula Rasa laufen und dazu dann noch gleich das Lemma Neue Deutsche Medienmacher zur Löschung beantragen, nur weil die nicht auf AfD Linie sind (soweit die Polemik)
--Über-Blick (Diskussion) 15:14, 24. Okt. 2018 (CEST)
- Geht doch. Wenn Du jetzt noch lieb bei Magiers nachfragst, ob die Vollsperrung nun wieder aufgehoben werden kann, mindert das vielleicht auch den schlechten Eindruck, den Du durch Deine Versuche, hier nicht hingehörende Inhalte mit der Brechstange durchsetzen zu wollen, hinterlassen hast. Den kleinen edit-Unfall im anderen Artikel habe ich inzwischen repariert. Eloquenzministerium (Diskussion) 15:32, 24. Okt. 2018 (CEST)
hinzufügen von literatur
Gerne würde ich folgenden literaturverweis einfügen
- Peer Schilperoord: Kulturpflanzen in der Schweiz – Kartoffel. Verein für alpine Kulturpflanzen, Alvaneu 2017, doi:10.22014/978-3-9524176-6-9.1.
etspricht weder den Anforderung an unsere Belege noch beinhaltet es wirklich fundierte wissenschaftliche Zusatzinformationen, wenn man sich die Beschreibung anschaut [8]. Und auch die fehlende Verfügbarkeit ist ein Gegenargument. Oliver S.Y. (Diskussion) 18:00, 26. Okt. 2018 (CEST)
Hallo Olivier, die Verfügbarkeit ist gegeben, die Publikation ist als pdf unentgelglich erhältlich. Die druckversion ist vergriffen. Schau doch die Publikation an, dann siehst du, das sie wissenschatliche Zusatzinformationen enthält. http://berggetreide.ch/doi/10.22014/978-3-9524176-6-9.1.html Mit freundlichen Grüssen Peer Schilperoord
Plural
Was ist an der Pluralform im allgemeinen Sprachgebrauch so relevant, dass diese in der Einleitung erwähnt werden muss? Da steckt doch überhaupt keine sprachliche Besonderheit dahinter. Man spricht genau so auch von "Karotten" oder "Birnen", wenn man die Pflanze im allgemeinen meint und nicht das einzelne Stück Obst oder Gemüse. --Zumbo (Diskussion) 09:50, 25. Jul. 2019 (CEST)
- Kann weg. Die "Potaten" kann ja ebenfalls Singular sein wie ("a guode") "Suppen". --10:15, 25. Jul. 2019 (CEST) (unvollständig signierter Beitrag von Georg Hügler (Diskussion | Beiträge) )
Plattdeutsch
Im Artikel steht, dass man auf plattdeutsch Tüften oder Tüffeln sagt. Da würde ich doch gern mal wissen, in welcher Ecke das der Fall sein soll. Hier in Friesland und bei meinen Verwandten in Ostfriesland sagt man op platt "Tuffels" oder "Kartuffels", und das deckt sich mit den Wörterbüchern, in die ich geschaut habe. "Eerdappels" mag noch geläufig sein. Tüften kenne ich tatsächlich nur aus der deutschen Übersetzung des Herrn der Ringe ;) Crazor (Diskussion) 20:28, 25. Jul. 2019 (CEST)
- Hallo! Siehe [9], da wurde mal eine Übersicht erstellt. Ich glaube es könnte auch daran liegen, dass Du nach Aussprache gehst, die dort nach Schriftvarianten. Ansonsten würde ich bei diesen Varianten immer auf die Region hinweisen, da gerade sowas häufig auch in der mitteldeutschen Umgangssprache Platz fand. Zumindest Knolle für den Berliner Raum kann ich bestätigen, der ja auch zum Niederdeutschen gezählt wird.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:58, 25. Jul. 2019 (CEST)
Bildunterschrift "Kartoffelernte in der DDR" nicht korrekt / Korrekt müsste es heißen "Kartoffelstecken" oder "-pflanzen in der DDR"
Auf dem Bild ist der obere Teil einer DDR-Kartoffelsetzmaschine zu sehen, die gerade mittels Förderband befüllt wird. (nicht signierter Beitrag von 195.145.170.183 (Diskussion) 08:47, 19. August 2019 (CEST))
- Bei einer Ernte würden wohl auch nicht derart viele Kartoffeln aufs Band gelangen, oder doch? --Georg Hügler (Diskussion) 11:53, 19. Aug. 2019 (CEST)
Abschnitt Fläche, Ertrag und Handel in Deutschland
Für das Inverkehrbringen von Kartoffeln in Deutschland sind die 2010 überarbeiteten Berliner Vereinbarungen (Deutsche Kartoffelgeschäftsbedingungen) von 1956 gültig, die u.a. die Größensortierung festlegen. Hodsha (Diskussion) 11:59, 6. Mär. 2019 (CET)
- Information im ANR ergänzt.--goegeo 15:57, 29. Okt. 2019 (CET)
Falsche Jahrhundertangabe im Kapitel Kultivierung
Original: Mitte des 16. Jahrhunderts tauchte sie in den Niederlanden, in Italien und in Burgund auf.
Korrektur: Mitte des 17. Jahrhunderts tauchte sie in den Niederlanden, in Italien und in Burgund auf.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Kulturgeschichte_der_Kartoffel
17. Jahrhundert = 1601-1700 https://de.wikipedia.org/wiki/17._Jahrhundert (nicht signierter Beitrag von 178.83.135.179 (Diskussion) 22:56, 20. Aug. 2019 (CEST))
- Erl. --MaxBE (Diskussion) 15:01, 30. Okt. 2019 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: MaxBE (Diskussion) 15:28, 30. Okt. 2019 (CET)
Wikipedia ist kein Ratgeber -- Alkaloide
Im Artikel stehen zwei Sätze, die normativ und nicht deskriptiv und die daher unenzyklopädisch sind:
"Aus diesem Grund sollte man Kartoffelschalen, grüne Kartoffeln und Kartoffelkeime nicht für die Ernährung oder Fütterung verwenden."
"Da Untersuchungen zur Wirkung dieser Stoffe auf den Organismus von Kleinkindern und geschwächten Personen nicht bekannt sind, sollte man diesen Personenkreis vom Verzehr auch kleiner Mengen ergrünter Kartoffeln abhalten."
Auch die angegebenen Quellen sind ratgeberischer/empfehlender Natur. Vielleicht resultiert dieser o.g. Mangel daraus.
PS: Wer andere Quellen zu dem Thema zum allgemeinen Ab-/Vergleich haben will, findet welche hier und kann auch noch folgende nehmen:
Verbraucherzentrale Bayern: Gekeimte Kartoffeln noch essbar?
Bundeszentrum für Ernährung (BZfE): Kartoffeln: Verbraucherschutz und Kartoffeln: Zubereitung und Lagerung
Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE): Solanin in Kartoffeln
Stellungnahme des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) vom 23. April 2018 (PDF).
Die aufgelisteten Quellen habe ich
dem hier entnommen. --2A02:908:1963:180:61BE:2CBE:10AD:DA31 03:05, 25. Nov. 2019 (CET)
Welterntemenge
Die angegebene Welterntemenge entspricht ca. 50 kg pro Person - kommt das ungefähr hin, wenn man berücksichtigt, daß in vielen Weltgegenden kaum Kartoffeln verzehrt werden? --77.10.166.42 08:47, 30. Nov. 2019 (CET)
- Es handelt sich hierbei um eine amtliche (statistische) Größe der FAO. Der würde ich schon vertrauen. Mit welcher Weltbevölkerungszahl hast Du denn den Quotienten gebildet? Ich kam bei einer Weltbevölkerung von 7 Mrd. Menschen auf 55 kg/Person. Wenn berücksichtigt wird, dass Kartoffeln ja auch weiter verarbeitet werden (Kartoffel=Stärketräger) kann ich mir das schon vorstellen.--goegeo 11:04, 30. Nov. 2019 (CET)
- Kartoffeln werden auch verfüttert, zu Schnaps gebrannt und in der Stärkeindustrie verwendet. --BMK (Diskussion) 16:58, 30. Nov. 2019 (CET)
Regionalnamen
Unter regionalen Namen sollte noch "Abern" erwähnt werden, in der Oberlausitz ist das der verbreitete Name, der sich auch in diversen weiteren Namen niedergeschlagen hat (siehe Ganze Abern oder Abernmauke). Da der Artikel gerade gesperrt ist, kann ich das aber nicht nachtragen. Quelle wäre bspw. https://www.oberlausitzer-woerterbuch.de/buchstabe-a#paragraph_1198987. --217.146.146.254 18:09, 19. Aug. 2019 (CEST)
- "Abern" ist ja eine Dialektform von "Erdbirnen". Da müsste dann aber auch "Gadoffel", "Ördöpfl" usw. erwähnt werden. --Georg Hügler (Diskussion) 18:13, 19. Aug. 2019 (CEST)
- Umseitig stehen dutzende, teils nur in sehr eng begrenzten Landstrichen verwendete Dialektformen. Da sollte die in der Hälfte eines ganzen Bundeslandes verbreitete Form doch auch noch Platz finden. --46.114.39.98 08:12, 20. Aug. 2019 (CEST)
Sowohl im Serbischen als auch im Kroatischen heißt es Krompir, nicht Krumpir. https://hr.wiktionary.org/wiki/krompir (nicht signierter Beitrag von 2003:C1:BF1E:6500:F58E:2318:FF9A:86B5 (Diskussion) 22:07, 13. Apr. 2020 (CEST))
Grumbeere
Alle Varianten von diesem Namen werden ellenlang aufgezählt - aber Bedeutung/Etymologie Fehlanzeige. -- itu (Disk) 20:16, 18. Mai 2020 (CEST)
auf der karte fehlen etliche länder
https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:KartoffelnWelt.png
der top 20 liste der produzenten - iran, kanada.... (nicht signierter Beitrag von 84.191.8.82 (Diskussion) 22:07, 19. Nov. 2020 (CET))
Kartoffelkrankheiten
Im Artikel steht:
- Stängelbuntkrankheit, verursacht durch Tabakmosaikvirus
- Eisenfleckigkeit bzw. Tabak-Rattle-Virus (TRV) oder Tabakmosaikvirus (TMV)
Jedoch wird laut Artikel Stängelbuntkrankheit diese durch den Tabak-Rattle-Virus (TRV) verursacht. Eisenfleckigkeit wird ebenfalls durch den Tabak-Rattle-Virus (TRV) verursacht. Eine andere bezeichnung für Tabak-Rattle-Virus ist Tabakmauchevirus, dies ändert jedoch nichts an der Abkürzung TRV. Richtig wäre demnach:
- Stängelbuntkrankheit, verursacht durch Tabakmauchevirus (TRV, Tabak-Rattle-Virus)
- Eisenfleckigkeit, verursacht durch Tabakmauchevirus (TRV, Tabak-Rattle-Virus)
Grüße, --130.180.18.14 18:31, 23. Nov. 2020 (CET)
Kartoffelfasern
Ich wurde heute auf Kartoffelfasern angesprochen, die scheinbar für low-carb Diäten oder glutenfreie Ernährung genutzt werden. Allerdings liesen sich bei einer Google Suche nicht sehr viele Hinweise auf diese "Fasern" finden. Einzig und allein ein ausgelaufenes Patent für ein Verfahren solcher Fasern konnte ich finden http://www.google.com.pg/patents/DE102007012063A1?cl=de&hl=de
Hat eventuell jemand Informationen dazu und kann diesen Artikel sinnvoll mit Belegen ergänzen?
Im Reformhaus kann man Kartoffel fasern kaufen, Hage ich gestern gesehen. (nicht signierter Beitrag von 77.11.17.57 (Diskussion) 06:59, 21. Apr. 2021 (CEST))
Weiterer regional Name
Ich komme aus Südbaden vom Kaiserstuhl und bei uns sagt man Härdäpfel.
Das könnte man noch bei für die Regionen: "Schweiz, Südbaden, Oberelsass" erweitern.
--Luifire (Diskussion) 11:59, 15. Mai 2021 (CEST)
- Das steht dort doch schon? --Freigut (Diskussion) 18:58, 15. Mai 2021 (CEST)
Weltproduktion
"Laut der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation FAO betrug im Jahr 2019 die Weltproduktion 370,4 Tonnen Kartoffeln."
Das ist sicher zu wenig. Ich werde aber nichts ändern.--92.192.183.25 10:01, 26. Sep. 2021 (CEST)
"Laut der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation FAO betrug im Jahr 2019 die Weltproduktion 370,4 Tonnen Kartoffeln."
Die Zahl ist zu klein. Ich werde aber nichts ändern.--92.192.183.25 10:04, 26. Sep. 2021 (CEST)
- Danke für den Tip. Es sind 370 Millionen, wie in der Einleitung steht. Gruß --Logo 10:22, 26. Sep. 2021 (CEST)
Warum will Industrie nur Verzweigtes?
Zitat aus dem Artikel:
mflora wurde im März 2010 zum Anbau zugelassen ...
(Stärkeanteil) fast ausschließlich aus Amylopektin und ist somit für industrielle Anwendungen geeignet.
--
Amylose ist kettenförmiges, Amylopektin ist verzweigtes Polymer desselben Monomers.
Warum will die Industrie nur verzweigtes?
Ideen: Löslichkeit, Zersetzung, anfällig für Schimmel?
Industrie heisst
- Schreib- und Druckpapier
- Stärke zu Bioethanol
- Klebstoff?
Helium4 (Diskussion) 10:01, 23. Okt. 2021 (CEST)
Technologie der Zubereitung
In dem Artikel fehlt eine Übersicht der Verwendung zu verschiedenen Gerichten (Salzkartoffeln, Pellkartoffeln, Stampfkartoffeln, Bratkartoffeln, Kartoffelsalat, Pommes frites, Kartoffelchips und Co.). Ferner sind die lebensmitteltechnischen Grundlagen der Zubereitung nicht angegeben. Ich kenne aus dem Haushalt Kochen bzw. Dämpfen mit und ohne Schale, Braten und Frittieren. Aber was passiert dabei eigentlich? Bisher nahm ich an, daß man Kartoffeln je nach Sorte und Stückgröße eine halbe bis eine Stunde kochen muß, bis sie gar sind, bzw. sich die Garzeit im Schnellkochtopf auf 10-15 Minuten verkürzt. (Kürzere Zeiten sind im SKT praktisch nicht möglich, weil der Inhalt zunächst auf die hohen Temperaturen gebracht werden muß, bei denen sich der Dampfdruck darin aufbaut. Der Topf darf anschließend aber nicht sogleich schnell abgekühlt werden, weil die Kartoffelstücke dann noch überhitztes Wasser enthalten, das bei Druckentlastung siedet und sie zerplatzen läßt, deshalb muß der Topf verhältnismäßig langsam abkühlen.) Nun las ich zufällig, daß Salzkartoffeln in der Mikrowelle in wenigen Minuten gargekocht werden können. Vermutlich ist das darauf zurückzuführen, daß die Strahlung im Volumen absorbiert und die Kartoffeln dadurch von innen erwärmt werden und die Wärme nicht von außen in sie einzudringen braucht. Die maßgebliche Größe für die Garung ist vermutlich die erreichte Kerntemperatur, die wahrscheinlich relativ hoch liegen muß, was lange dauern kann, wenn sich außen nur Wasser oder Dampf von Siedetemperatur befindet - das Stichwort ist vermutlich Verkleisterung. Aber genau dieser technologische Zusammenhang sollte im Artikel erläutert werden. --77.0.16.136 01:05, 18. Nov. 2021 (CET)
- Hallo! Was Du willst ist nicht das Ziel einer Enzyklopädie. Wir haben derzeit knapp 100 Artikel für die Kategorie:Kartoffelgericht. Eine von Dir vorgeschlagene Aufstellung für damit jeden Maßstab der Nutzbarkeit sprengen. Einzeltips wie die Zubereitung von Kleinmengen in der Mikrowelle verstoßen dazu noch gegen WP:WWNI, "Kein Ratgeber". Dafür gibt es andere Angebote im Web.Oliver S.Y. (Diskussion) 08:38, 18. Nov. 2021 (CET)
- Erstens will ich gar nicht das, was Du unterstellst, und zweitens gehören naturwissenschaftliche Zusammenhänge bei z. B. der Garung sehr wohl hierhin, s. z. B. Kochen von Eiern. "Die Kartoffel ist eines der wichtigsten Nahrungsmittel der Welt" reicht ganz und gar nicht. (Und unter "Speisekartoffeln" steht dann nicht etwa, wie sie zubereitet wird, sondern unsinnigerweise etwas von physiologischen Eigenschaften und daß der Verbrauch zurückgeht. Das ist einfach nur arm.) --77.6.70.241 22:25, 18. Nov. 2021 (CET)
- Kartoffeln sind Lebensmittel, die wahrscheinlich durch fast alle Garmethoden zubereitet werden können. Es ist nicht Aufgabe von Wikipedia, entsprechend auf jede Kombination einzugehen. Ich bin hier einer der Hauptautoren im Bereich Essen und Trinken, drum glaube mir einfach mal, "Wikipedia ist kein Kochbuch" ist sicher nicht meine Hauptprämisse, aber "wie sie zubereitet" wird gehört hier einfach nicht her. Was Du willst ist doch in etwa bei Salzkartoffel beschrieben. Spezialtips für die Nutzung der Mikrowelle gehören jedoch nicht dazu. Oder anders gesagt, um enz. allgemeingültig zu sein muss ein Aspekt sowohl für 1 als auch 10 Kilo Kartoffeln gelten um kein Ratgeber für Hobbyköche zu sein.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:12, 18. Nov. 2021 (CET)
Edit entsprechend WP:KPA und WP:DISK. Oliver S.Y. (Diskussion) 11:06, 29. Nov. 2021 (CET)
- Hallo zusammen, ich hatte Eure Diskussion bisher nur am Rande mit verfolgt. Dein Ansinnen, liebe IP, kann ich für den Moment auch nicht nachvollziehen. Bei diesem Artikel geht es primär um die biologische Pflanze bzw. den "Rohstoff" der landwirtschaftlichen Urproduktion (Anbauverfahren etc.). Auf dieser Verarbeitungsstufe handelt sich nämlich noch nicht um ein Nahrungsmittel. Erst die handwerkliche Leistung eines Koches oder die industrielle "Veredelung" durch einen Lebensmitteltechniker in Verbindung mit dem Zubereitenden im Haushalt oder sonst wo, lässt aus dem Rohstoff ein Nahrungsmittel werden. Falls es noch nicht aufgefallen ist, es gibt hier auch Artikel zu den im ersten Beitrag explizit genannten "Produkten/Gerichten" (Salzkartoffeln, Pellkartoffeln, Stampfkartoffeln, Bratkartoffeln, Kartoffelsalat, Pommes frites, Kartoffelchips und Co.). Diese sind (teilweise) bisher auch deutlich übersichtlicher ausgebaut. Sofern Du fachlich versiert darüber schreiben kannst/magst, sind die verlinkten Artikel eher dazu bestimmt, für den weiteren Ausbau; nicht aber dieser Artikel hier. Allerdings ließe sich hier u. U. auf eine mögliche BKS zur Erklärung der Unterschiede verlinken. Was haltet Ihr davon?--Goegeo (Diskussion) 10:08, 29. Nov. 2021 (CET)
- Unter Kartoffel#Speisekartoffeln finden sich ja bereits viele Artikel verlinkt, der Artikel ist über die Kategorie:Kartoffel bereits mit der Kategorie:Kartoffelgericht verknüpft. Zu [10], ich lasse mich hier nicht mehr von irgendwelchen IPs beleidigen, welche Antworten nicht akzeptieren wollen. Denn wenn man falsch fragt, bekommt man eben auch unbefriedigende Antworten. Grundsätzlich geht es beim Garen von Kartoffeln um die Verkleisterung der Stärke, wie sie unter Stärke#Verhalten beim Erhitzen (Verkleisterung) beschrieben wird. Das ist zum einen Lebensmittelchemie, nicht Lebensmitteltechnologie, zum anderen unabhängig vom Lebensmittel, zum anderen vom Produktionsvolumen. Es war die IP, welche im Eingangsbeitrag sein eigenes Level als "Ich kenne aus dem Haushalt Kochen" definiert, und ja, da bilde ich mir durchaus ein mehr zu wissen, sowohl was das Handwerk als auch das Gewerbe angeht. Die Dreiteilung Pflanzenteil, Nährstoffe, Speisen hat sich bewährt. Ob bei Salzkartoffel solche Informationen hingehören, andere Frage, für den Beantworung Jedermann die Gelegenheit hat. Den Artikel hab ich übrigens noch nie angefasst. Oliver S.Y. (Diskussion) 11:20, 29. Nov. 2021 (CET)
5000 oder 8000 Jahre?
- Kulturgeschichte der Kartoffel: "Sie lag bereits vor ca. 5000 Jahren bei andinen Siedlungsgemeinschaften domestiziert vor" ... "In den Anden Südamerikas kultivierten die einheimischen Völker Kartoffeln in zahlreichen Sorten bereits seit Jahrtausenden."
- Kartoffel: "Von andinen Siedlungskulturen wurde die Kartoffel bereits vor schätzungsweise 8000 Jahren domestiziert."
Welcher Artikel hat recht? --85 [?!] 14:41, 21. Feb. 2022 (CET)
Kartoffeldämpfanlagen
Der Artikel ist gesperrt. Im Abschnitt Kartoffel#Futterkartoffeln sollten auch Kartoffeldämpfanlagen erwähnt werden, die früher sehr verbreitet waren. --217.149.170.6 20:55, 14. Mär. 2022 (CET)
My Money Don’t Jiggle (nicht signierter Beitrag von 91.114.188.164 (Diskussion) 18:43, 28. Apr. 2022 (CEST))
Weltproduktion - Verschiedene nicht nachprüfbare Angaben
Im Abschnitt Kartoffel#Wirtschaftliche Bedeutung wird eine weltweite Produktion von 359 Millionen Tonnen für das Jahr 2020 angegeben, wobei als Quelle FAOSTAT genannt wurde. Lasse ich mir die Daten für das Jahr 2020 für alle Länder ausgeben (Filter: Producation Quantity, Potatoes, 2020) und summiere alle Werte Value-Werte (Produktion aller Länder in Tonnen) auf, erhalte ich allerdings einen Wert von 437 Millionen Tonnen. Auch bei der Fläche komme ich auf 20,7 Millionen Hektar anstelle der genannten 16,5 Millionen. Der BMK hat dies in seiner Änderung vom 3. Februar 2022, 17:23 Uhr geändert. Kannst du die Herleitung deiner Werte erläutern? Entweder sind die genannten Werte falsch oder die Berechnungsgrundlage wird aus dem Artikel nicht ersichtlich und müsste m.E. ergänzt werden.
Unabhängig davon, wäre ich zudem dafür, die zu Beginn genannte Produktion von 376 Millionen Tonnen (keine Quelle) entsprechend der im Kapitel Wirtschaftliche Bedeutung genannten Zahl anzupassen oder eine Quelle nachzuliefern. --GURKEdeluxe (Diskussion) 15:26, 22. Jun. 2022 (CEST)
- Ich sehe gerade, dass in der visualisierten Ansicht auch die Gesamtwerte ausgegeben werden können. Dort werden für 2020 auch 359 Millionen Tonnen genannt. Der Unterschied zwischen den Zahlen erschließt sich mir allerdings dennoch nicht. Zudem bleibt die Frage, ob man die Zahl in der Einleitung nicht anpassen sollte... --GURKEdeluxe (Diskussion) 15:43, 22. Jun. 2022 (CEST)
- Sry, dass ich mich jetzt erst melde. Ich kann die Kritik gerade nicht nachvollziehen. Wenn ich bei FAOSTAT unter „Crops and livestock products“ für Potatoes für 2020 den Filter „World + (Total)“ anwende, erscheint als Ergebnis 359071403, also 359 Mio. Tonnen. Wende ich stattdessen den Filter „World > (List)“ an, werden alle Länder mit ihren Produktionszahlen in Tonnen einzeln aufgeführt. Diese Tabelle kann ich in Excel oder Numbers o. ähnlichen Programmen öffnen. So kann ich die Zahlen sortieren, addieren etc. Auf diese Weise erhalte ich die in WP aufgeführten Zahlen und somit in der Summe ebenfalls 359 Mio. Tonnen. Es ist nicht zielführend, Zahlen aus verschiedenen Statistiken miteinander zu vergleichen, da nicht bekannt ist, welche Parameter jeweils berücksichtigt wurden. Die von mir aufgeführten Zahlen stammen ausschließlich von der FAO, daher halte ich sie für konsistent (schließlich komme ich auf beide Weisen auf die gleiche Zahl). Sommerliche Grüße --BMK (Diskussion) 17:38, 8. Jul. 2022 (CEST)
Typo korrigieren
Ich habe kein Konto, deswegen kann ich es (bei diesem Artikel) nicht selbst machen. Bitte folgenden Typo korrigieren:
"Um die Aufnahme von Glykoalakoiden wie Solanin möglichst gering zu halten..."
Statt "Glykoalakoiden" muss es "Glykoalkaloiden" heißen.
Danke!
--2001:4DD7:10C4:0:105A:B6CA:43F6:9F94 05:52, 11. Sep. 2022 (CEST)
- erledigt --BMK (Diskussion) 11:16, 11. Sep. 2022 (CEST)
Zwei Bedeutungen der Bezeichnung Kartoffel
Sollten in der Einleitung nicht die zwei Bedeutungen der Bezecihnung Kartoffel zumindest gleichberechtigt nebeneinandergestellt werden? Die bisherige Unterordnung der zweiten Bedeutung ist unanagemessen, weil sie die weiter verbreitete Bedeutung ist, während die andere Bedeutng vermutlich nur in der Bioöogie / Botanik, dem Gartenbau und der Landwirtschaft Anwendung findet. Ich schlage vor, die Eileitung folgendermaßen zu ändern:
"Die Bezeichnung Kartoffel (Solanum tuberosum), in Teilen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz auch als Erdapfel, Erdbirne, Grundbirne, Potaten (nur im Plural) und weiteren Regionalnamen bekannt, findet in zweierlei Bedeutung Verwendung.
Die Kartoffel ist im biologischen Sinne eine Nutzpflanze aus der Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae). Die Pflanze vermehrt sich vegetativ mittels im Boden heranwachsenden Knollen.
Mit Kartoffel wird allerdings im allgemeinen Sprachgebrauch meist eine dieser im Boden heranwachsenden Knollen bezeichnet, welche als einzige Pflanzenteile essbar sind und zu den weltweit wichtigesten Nahrungsmitteln zählt." --87.154.210.231 14:22, 16. Sep. 2022 (CEST)
Wirtschaftliche Bedeutung - Irreführende Grafik
Was soll denn die Weltkarte in dem Abschnitt darstellen? Die Auswahl an Ländern ist völlig willkürlich. Es fehlen z.B. Ägypten, Peru und Kanada, aber dafür sind Türkei und UK eingefärbt, die aber weniger produzieren. Die Karte zeigt somit weder die Top 10, noch Top 20 noch irgendetwas von Bedeutung. Da kann ich auch einem Säugling eine Karte anmalen lassen und das als enzyklopädisch verkaufen. Auch die Unterschrift ist Unfug. Paretoprinzip? Das hat nix damit zu tun, dass zufällig 20 Länder 80 Prozent erzeugen. Bei dem Prinzip geht es um Aufwand und Ergebnis. 20% der Länder sind aber nicht 20% Aufwand. Es ist einfach ein Zufall. --217.240.39.195 08:00, 12. Feb. 2023 (CET)
Antwort auf die letzten beiden Diskussionsbeiträge
Hallo zusammen,
die vermutete Gleichung Produktion – Export = Verzehr stimmt natürlich nicht. Was nach dem Export im Land verbleibt, ist erstmal "Verbrauch" und nicht Verzehr, denn zum Verbrauch gehört auch noch Futter, industrielle Nutzung etc. Verzehr ist also deutlich niedriger als Verbrauch. Deswegen ist das Berechnungsbeispiel irreführend.
Die FAO (Food and agriculture organisation der UNO) gibt für die Ukraine bei Kartoffeln die Nahrungsmittelmenge (Food supply quantity (g/capita/day)) mit 344,12 g/Kopf/Tag an. (https://www.fao.org/faostat/en/#data/SCL)
Schöne Grüße --BMK (Diskussion) 16:51, 12. Feb. 2023 (CET)
Ukraine
Laut Tabelle produzierte das Land im Jahr 2020 20.837.990 Tonnen Kartoffeln, ist aber nicht unter den zehn größten Exporteuren zu finden. Wenn sie auch nur eine Tonne weniger als der zehnt größte Exporteur Kasachstan mit 359.622 exportiert hätte, dann blieben noch 20.478.368 Tonnen im eigenen Land. Bei einer Bevölkerungszahl von 41.830.619 wäre das ein Verzehr von 0,48 Tonnen pro Einwohner – also 1,33 kg / Tag. Das ist unmöglich. --2003:CD:271C:1200:5604:A6FF:FE7F:F584 (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von 2003:CD:271C:1200:5604:A6FF:FE7F:F584 (Diskussion) 21:48, 17. Dez. 2022 (CET))
- Ist mir auch aufgefallen, dass die Zahlen nicht plausibel sind. Woher stammen die? ---217.240.39.195 08:01, 12. Feb. 2023 (CET)
- Und was ist mit tierischen Einwohnern? Oder Weiterverarbeitung? ~~---- --46.114.203.254 07:50, 27. Feb. 2023 (CET)
- Finde es heraus! Hier darf jeder mitmachen. --BMK (Diskussion) 11:50, 27. Feb. 2023 (CET)
Lebenszyklus?
Wenn ich es nicht übersehen habe, fehlen irgendwie Angaben/Details zu Lebenzyklus/Alter der Kartoffelpflanze.--Kmhkmh (Diskussion) 14:47, 24. Mai 2023 (CEST)