Kreis Siegen

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Wappen Deutschlandkarte
Basisdaten (Stand 1974)
p1
Bestandszeitraum: 1816–1974
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk: Arnsberg
Landschaftsverband: Westfalen-Lippe
Verwaltungssitz: Siegen
Fläche: 649,45 km2
Einwohner: 246.500 (31. Dez. 1973)
Bevölkerungsdichte: 380 Einwohner je km2
Kfz-Kennzeichen: SI
Kreisschlüssel: 05 8 39
Kreisgliederung: 10 Gemeinden
Lage des Kreises Siegen in Nordrhein-Westfalen
Karte
Karte

Der Kreis Siegen (1923–1969 Landkreis Siegen, heute auch Altkreis Siegen) war von 1817 bis 1974 ein Landkreis im Regierungsbezirk Arnsberg. Mit diesem gehörte er zunächst zur preußischen Provinz Westfalen, ab 1946 schließlich zum Land Nordrhein-Westfalen. Kreisstadt war Siegen. Am 1. März 1923 schied die Stadt Siegen aus dem Kreis Siegen aus und wurde kreisfreie Stadt, blieb aber Sitz des Landkreises Siegen. Im Zuge der kommunalen Neugliederung am 1. Juli 1966 durch das Gesetz zur Neugliederung des Landkreises Siegen wurde die Stadt Siegen wieder in den Landkreis Siegen eingegliedert.

Der Kreis wurde auf Grund des Sauerland/Paderborn-Gesetzes am 1. Januar 1975 aufgelöst. Rechtsnachfolger ist der neue Kreis Siegen, ab 1984 Kreis Siegen-Wittgenstein.

Der Kreis Siegen grenzte 1974 im Uhrzeigersinn im Nordwesten beginnend an die Kreise Olpe und Wittgenstein (beide in Nordrhein-Westfalen), an den Dillkreis (in Hessen) sowie an den Oberwesterwaldkreis und den Landkreis Altenkirchen (Westerwald) (beide in Rheinland-Pfalz).

Vorgeschichte und Gründung

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Das Siegerland gehörte bis Anfang des 19. Jahrhunderts landesherrlich zum Fürstentum Siegen, das im Besitz der Ottonischen Linie des Hauses Nassau war. Im Zusammenhang mit der Gründung des Rheinbundes wurde das Gebiet dem Großherzogtum Berg zugeschlagen.[1] Am 6. November 1813 konnte Wilhelm Friedrich von Oranien das Siegerland wieder an sich nehmen. Dieses tauschte er allerdings 1815 mit Preußen gegen das Großherzogtum Luxemburg. Preußen erwarb außerdem vom Herzogtum Nassau 1815 und 1816 Selbach und Burbach und die vier Hickendörfer. Aus diesen Ländereien wurde mit Wirkung vom 20. Mai 1816 im Regierungsbezirk Koblenz der Provinz Großherzogtum Niederrhein der Kreis Siegen gebildet.[2][3] Am 1. Juni 1817 wurde der Kreis Siegen aus dem Regierungsbezirk Koblenz in den Regierungsbezirk Arnsberg der Provinz Westfalen umgegliedert.[4][5]

Wappen des ehemaligen Kreises Siegen
Wappen des ehemaligen Kreises Siegen
Blasonierung: „Von Blau und Gold (Gelb) gespalten; vorn ein goldener (gelber) rotbewehrter und bezungter Löwe, begleitet von sieben goldenen (gelben) Schindeln, hinten nebeneinander ein aufrechtes, mit der Schneide nach innen gekehrtes blaues Haubergsmesser und eine blaue Grubenlampe mit roter Flamme.“[6]
Wappenbegründung: Das Wappen wurde am 31. August 1938 vom preußischen Staatsministerium genehmigt. Der nassauische Löwe umgeben von Schindeln sowie die Farben Blau und Gold entstammen dem Wappen des Hauses Nassau, frühere Landesherren über das Amtsgebiet. Das Haubergmesser und die Grubenlampe stehen für den Bergbau und die Industrie im Allgemeinen im Kreisgebiet, welche wesentlich zu der wirtschaftlichen Entwicklung beigetragen haben.

Verwaltungsgeschichte bis 1966

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Der Kreis war zunächst in die neun Bürgermeistereien Dresselndorf, Ferndorf, Freudenberg, Hilchenbach, Netphen, Neunkirchen, Siegen, Weidenau und Wilnsdorf unterteilt.[7] Im Rahmen der Einführung der Landgemeinde-Ordnung für die Provinz Westfalen wurden 1843/44 amtsfreie Städte und Ämter eingerichtet.[8] Die Städte Hilchenbach und Siegen blieben amtsfrei.[9][10] Nur kurzen Bestand hatten die beiden Ämter Dresselndorf und Neunkirchen, die 1851 aufgelöst und ins Amt Burbach eingegliedert wurden.[11] Die so geschaffenen Verwaltungsstrukturen hatten im Wesentlichen bis 1966 unverändert Bestand. Der Kreis war in dieser Zeit wie folgt gegliedert:

Amtsfreie Städte

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  1. Hilchenbach
  2. Siegen (am 1. März 1923 als kreisfreie Stadt aus dem Kreis ausgeschieden)

Ämter und Gemeinden

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  1. Amt Burbach
    1. Altenseelbach
    2. Burbach
    3. Gilsbach
    4. Holzhausen
    5. Lippe
    6. Lützeln
    7. Neunkirchen
    8. Niederdresselndorf
    9. Oberdresselndorf
    10. Salchendorf
    11. Struthütten
    12. Wahlbach
    13. Wiederstein
    14. Wilden (1894 zum Amt Wilnsdorf[12])
    15. Würgendorf
    16. Zeppenfeld
  2. Amt Eiserfeld (1878 aus drei Gemeinden des Amten Weidenau neu gebildet)
    1. Eiserfeld
    2. Gosenbach
    3. Niederschelden
  3. Amt Ferndorf
    1. Bockenbach (1960 nach Eichen eingemeindet)
    2. Buchen
    3. Burgholdinghausen
    4. Buschhütten
    5. Eichen
    6. Ernsdorf (1928 umbenannt in Kreuztal)
    7. Fellinghausen
    8. Ferndorf
    9. Kredenbach
    10. Krombach
    11. Littfeld
    12. Osthelden
    13. Stendenbach (1960 nach Eichen eingemeindet)
  4. Amt Freudenberg
    1. Alchen
    2. Bottenberg
    3. Bühl
    4. Büschergrund
    5. Dirlenbach
    6. Freudenberg, Flecken
    7. Heisberg
    8. Hohenhain
    9. Langenholdinghausen
    10. Lindenberg
    11. Mausbach
    12. Meiswinkel
    13. Mittelhees
    14. Niederheuslingen
    15. Niederholzklau
    16. Niederndorf
    17. Oberfischbach
    18. Oberhees
    19. Oberheuslingen
    20. Oberholzklau
    21. Oberschelden
    22. Plittershagen
  5. Amt Hilchenbach, ab 1917 Amt Keppel
    1. Allenbach
    2. Dahlbruch
    3. Grund
    4. Haarhausen (1930 nach Allenbach eingemeindet)
    5. Hadem
    6. Helberhausen
    7. Hillnhütten (1901 nach Dahlbruch eingemeindet)
    8. Lützel
    9. Müsen
    10. Oberndorf
    11. Öchelhausen
    12. Ruckersfeld
    13. Vormwald
  6. Amt Netphen
    1. Afholderbach
    2. Anzhausen
    3. Beienbach
    4. Brauersdorf
    5. Breitenbach
    6. Deuz
    7. Dreis-Tiefenbach (bis etwa 1885 auch Dreisbach-Tiefenbach)
    8. Eckmannshausen
    9. Eschenbach
    10. Feuersbach
    11. Flammersbach
    12. Frohnhausen
    13. Gernsdorf
    14. Grissenbach
    15. Hainchen
    16. Helgersdorf
    17. Herzhausen
    18. Irmgarteichen
    19. Nauholz
    20. Nenkersdorf
    21. Niedernetphen
    22. Niedersetzen
    23. Obernau
    24. Obernetphen
    25. Obersetzen
    26. Ölgershausen
    27. Rudersdorf
    28. Salchendorf
    29. Sohlbach
    30. Unglinghausen
    31. Walpersdorf
    32. Werthenbach
  7. Amt Weidenau
    1. Achenbach (1937 nach Siegen eingemeindet)
    2. Birlenbach
    3. Bürbach
    4. Buschgotthardshütten (1937 nach Siegen und Weidenau eingemeindet)
    5. Dillnhütten
    6. Eiserfeld (1878 zum Amt Eiserfeld)
    7. Gosenbach (1878 zum Amt Eiserfeld)
    8. Kaan-Marienborn
    9. Klafeld (1963 nach Geisweid umbenannt)
    10. Niederschelden (1878 zum Amt Eiserfeld)
    11. Seelbach
    12. Sohlbach
    13. Trupbach
    14. Volnsberg
    15. Weidenau
  8. Amt Wilnsdorf
    1. Eisern
    2. Niederdielfen
    3. Oberdielfen
    4. Obersdorf
    5. Rinsdorf
    6. Wilden (ab 1894)
    7. Wilgersdorf
    8. Wilnsdorf

Neugliederungen 1966, 1969 und 1975

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Mit dem ersten Siegerland-Gesetz kam es am 1. Juli 1966 zur Rückgliederung der Stadt Siegen in den Kreis Siegen, zur Eingemeindung mehrerer Gemeinden in die Stadt Siegen, zum Zusammenschluss mehrerer Gemeinden zu den Städten Hüttental und Eiserfeld sowie zur Auflösung der Ämter Weidenau und Eiserfeld.

Im Rahmen des zweiten Siegerland-Gesetzes wurden aus den Gemeinden der verbliebenen Ämter weitere Großgemeinden gebildet und alle Ämter aufgelöst.

Am 1. Oktober 1969 wurde aus dem Landkreis der Kreis Siegen.[13]

Bis zum 31. Dezember 1974 setzte sich der Kreis aus den Städten Eiserfeld, Freudenberg, Hilchenbach, Hüttental, Kreuztal und Siegen sowie den Gemeinden Burbach, Wilnsdorf, Netphen und Neunkirchen zusammen.

Am 1. Januar 1975 wurden die Städte Hüttental und Eiserfeld in die Stadt Siegen eingegliedert und der Kreis Siegen mit dem benachbarten Kreis Wittgenstein fusioniert.[14]

Einwohnerzahlen

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Nachfolgend die Einwohnerzahlen des Kreises Siegen von 1819 bis 1969:

Jahr Einwohner Quelle
1819 033.532 [15]
1855 046.642 [15]
1880 071.425 [16]
1885 077.674 [17]
1890 082.088 [16]
1900 098.511 [16]
1910 114.828 [16]
1925 093.298 [16]
1933 103.498 [16]
Jahr Einwohner Quelle
1939 107.655 [16]
1950 141.306 [16]
1960 162.800 [16]
1961 156.107 [14][18]
1967 230.174 [19]
1969 240.400 [16]
1970 239.132 [14]
1973 246.500 [20]

Ergebnisse der Kreistagswahlen von 1946 bis 1969

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In der Liste werden nur Parteien und Wählergemeinschaften aufgeführt, die mindestens zwei Prozent der Stimmen bei der jeweiligen Wahl erhalten haben.[21]

Stimmenanteile der Parteien in Prozent

Jahr SPD CDU FDP BHE DRP KPD
1946 30,0 59,5 05,4 5,1
119481 35,6 42,0 08,8 7,2 4,0
1952 29,3 34,4 17,1 9,6 6,6 2,3
219562 34,1 32,6 16,5 7,2
1961 39,8 38,2 14,8 6,3
319643 46,6 36,6 12,2
1969 49,7 43,5 06,8

Fußnoten

1 1948: zusätzlich: DZP: 2,2 %
2 1956: zusätzlich: GVP: 9,6 %
3 1964: zusätzlich: UWG: 3,4 %

Landräte des Landkreises Siegen bis 1975

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Die Aufstellung enthält Ungenauigkeiten bezüglich der Daten und Namen.[22][23][24]

Preußische Zeit 1816 bis 1945

Zeit der kommunalen Doppelspitze 1946 bis 1999

Amtszeit und Namen der Oberkreisdirektoren:

Kfz-Kennzeichen

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Am 1. Juli 1956 wurde dem damaligen Landkreis bei der Einführung der bis heute gültigen Kfz-Kennzeichen das Unterscheidungszeichen SI zugewiesen. Es wird im Kreis Siegen-Wittgenstein durchgängig bis heute ausgegeben.

Einzelnachweise

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  1. Wilhelm von der Nahmer: Handbuch des Rheinischen Particular-Rechts: Entwickelung der Territorial- und Verfassungsverhältnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins : vom ersten Beginnen der französischen Revolution bis in die neueste Zeit. Band 3. Sauerländer, Frankfurt am Main 1832, S. 117 ff. (online bei Google Books).
  2. Der Regierungs-Bezirk Coblenz nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Coblenz: Pauli, 1817, Seite V
  3. Amts-Blatt der Königlichen Regierung zu Coblenz 1816. Nr. 6, 14. Mai 1816, Neue Kreiseinteilung des Regierungsbezirks, S. 54 ff. (google.de).
  4. Amts-Blatt der Königlichen Regierung zu Coblenz 1817. Nr. 27, 9. Juni 1817, S. 169 (google.de).
  5. August Horn: Das Siegthal - von der Mündung des Flusses bis zur Quelle. Verlag von T. Habicht, Bonn 1854
  6. Wappen des Kreises Siegen
  7. Westfalenlexikon 1832-1835. In: Landschaftsverband Westfalen-Lippe (Hrsg.): Nachdrucke zur westfälischen Archivpflege. Band 3. Münster 1978, S. 105 (Nachdruck des Originals von 1834).
  8. Landgemeinde-Ordnung für die Provinz Westphalen vom 31. Oktober 1841 (PDF; 1,6 MB)
  9. Amtsblatt für den Regierungsbezirk Arnsberg 1843, S. 259. Abgerufen am 2. Februar 2014.
  10. Amtsblatt für den Regierungsbezirk Arnsberg 1843, S. 263. Abgerufen am 2. Februar 2014.
  11. Wolfgang Leesch: Verwaltung in Westfalen 1815–1945. In: Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Westfalen. Band 38. Aschendorff, Münster 1992, ISBN 3-402-06845-1, S. 373.
  12. Wolfgang Leesch: Verwaltung in Westfalen 1815–1945. In: Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Westfalen. Band 38. Aschendorff, Münster 1992, ISBN 3-402-06845-1.
  13. Bekanntmachung der Neufassung der Kreisordnung für das Land Nordrhein-Westfalen vom 11. August 1969 im Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Nordrhein-Westfalen, Jahrgang 1969, Nr. 2021, S. 670 ff.
  14. a b c Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 336 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  15. a b Das Berg-, Hütten- und Gewerbe-Wesen des Regierungs-Bezirk Arnsberg, Verlag von Julius Gäbeler, Iserlohn 1857
  16. a b c d e f g h i j Michael Rademacher: Stadt und Landkreis Siegen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  17. T. Hundt, G. Gerlach, F. Roth, W. Schmidt: Beschreibung der Bergreviere Siegen I, Siegen II, Burbach & Müsen; Bonn 1887
  18. Martin Bünermann, Heinz Köstering: Die Gemeinden und Kreise nach der kommunalen Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1975, ISBN 3-555-30092-X, S. 250.
  19. Otto Schaefer: Der Kreis Siegen - Eine Sachkunde für Grundschulen, 1968
  20. Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1975
  21. Quelle: Jeweiliges Heft des Statistischen Landesamtes (LDS NRW), Mauerstr. 51, Düsseldorf, mit den Wahlergebnissen auf der Kreisebene.
  22. Deutsche Verwaltungsgeschichte Provinz Westfalen, Siegen-Quelle enthält wohl einige Ungenauigkeiten bzgl. der Daten und Namen Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 17. Juli 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.verwaltungsgeschichte.de
  23. Zeittafel Kreis Siegen-Wittgenstein (Memento des Originals vom 31. August 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.siegen-wittgenstein.de
  24. a b c Angabe lt. Aufstellung "Zeittafel der Landräte und Oberkreisdirektoren von 1816 bis heute", Kreisarchiv Siegen-Wittgenstein Juli 2004
  25. Siegerländer Heimatkalender 1969, S. 62, S. 112
  26. Lebenslauf von Holtzbrinck (PDF (Memento des Originals vom 10. Juni 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.siegen-wittgenstein.de)
  27. Gabriele Aschöwer: Arnold Ludwig von Holtzbrinck. Landrat und Wirtschaftsförderer mit Tradition (PDF (Memento des Originals vom 10. Juni 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.siegen-wittgenstein.de)
  28. Lebenslauf Ernst Bruno Bourwieg (PDF (Memento des Originals vom 10. Juni 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.siegen-wittgenstein.de)
  29. a b Lebenslauf Justus Weihe (PDF (Memento des Originals vom 27. November 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.siegen-wittgenstein.de)
  30. Nachruf im Siegerländer Heimatkalender 1969, S. 159
  31. „Den Toten ein ehrendes Gedenken“, Siegerländer Heimatkalender 2000, S. 41, 75. Ausgabe, Hrsg. Siegerländer Heimat- und Geschichtsverein e. V., Verlag für Heimatliteratur
  32. Siegerländer Heimatkalender 1990, S. 12, 65. Ausgabe, Hrsg. Siegerländer Heimat- und Geschichtsverein e. V., Verlag für Heimatliteratur