Mercedes-Benz R 129

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Mercedes-Benz
Bild
Bild
500 SL (1989–1993)
R 129

Verkaufsbezeichnung: 300–600 SL (1989–1993)
SL-Klasse (1993–2002)
Produktionszeitraum: 3/1989–7/2001
Klasse: Sportwagen
Karosserieversionen: Roadster
Motoren: Ottomotoren:
2,8–7,3 Liter
(140–386 kW)
Länge: 4499 mm
Breite: 1812 mm
Höhe: 1296 mm
Radstand: 2515 mm
Leergewicht: 1700–2050 kg

Vorgängermodell Mercedes-Benz R 107
Nachfolgemodell Mercedes-Benz R 230

Der Mercedes-Benz R 129 ist ein Roadster. Der zweisitzige Sportwagen gehört zur SL-Baureihe von Mercedes-Benz.

Der R 129 wurde als Nachfolgemodell des R 107 von 1989 bis zum 2. Juli 2001 produziert. 2001 wurde er von dem R 230 abgelöst. Innerhalb der Bauzeit des Modells wurden die Mercedes-Klassenbezeichnungen eingeführt. Während frühe Exemplare noch als SL-Modelle (mit angefügtem SL, z. B. 500 SL) bezeichnet wurden, gehörte der R 129 ab 1993 zur SL-Klasse (mit vorangestelltem SL, z. B. SL 500).

Modellgeschichte

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
SL Heckansicht mit Hardtop

Die Entwicklung des R 129 begann bereits Mitte der 1970er Jahre, wurde jedoch vorerst zurückgestellt, weil die neuen Generationen des W 201 und W 124 viele Entwicklungs-Ressourcen beanspruchten. Dadurch erklärt sich auch der ungewöhnlich lange Produktionszyklus des Vorgängermodells R 107.

Erst um 1982 wurde das Projekt wieder aufgenommen. Etwa um das Jahr 1984 wurde das Design festgelegt, ein Patent dazu wurde am 2. Oktober 1986 eingereicht. Der R 129 nimmt bereits einige Designmerkmale des W 140 vorweg. Bei der Bodengruppe orientierte sich Mercedes an der des W 124, sie wurde jedoch auf Cabrio-spezifische Erfordernisse wie zum Beispiel höhere Torsionssteifigkeit ausgelegt.

Der R 129 hatte eine Mehrlenkerachse und einen automatisch ausfahrbaren Überrollbügel, der im Falle eines Überschlags in Bruchteilen von Sekunden ausgefahren wurde, um die Insassen zu schützen. Zunächst gab es den R 129 mit V8-Motor, später war auch der Zwölfzylinder-V-Motor aus der S-Klasse verfügbar.

Technik und Innovation

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im R 129 nutzte Mercedes im Wesentlichen die Antriebstechnik der jeweils parallel gebauten Mercedes-Benz S-Klasse. Bei der Baureihe R 129 war das zunächst der W 126, gefolgt von dem W 140 und nach dessen Auslaufen der Nachfolger W 220. Da die Bauzeit der SL-Modelle typischerweise jeweils deutlich länger war als die der entsprechenden S-Klasse-Limousinen, gab es auch beim R 129 einen Modellübergang mit partiellem Wechsel der Antriebstechnik. Markant war hierbei der Übergang von den klassischen Vierventil-Reihen-Sechszylindern zu den neuen Dreiventil-V6-Motoren, die wesentlich preisgünstiger zu produzieren und beim Frontalaufprall sicherer sind. Auch bei den Achtzylindern wurde von Vier- auf Drei-Ventiltechnik umgestellt.

Das Fahrwerkssystem ADS (Adaptives Dämpfungssystem) wurde erstmals bei einem Mercedes als Option angeboten. Es war eine teil-hydraulische elektronische Federung der Radaufhängung (siehe Aktive Radaufhängung) mit Niveauregulierung sowohl für die Vorder- als auch für die Hinterachse. Die optimale Dämpfung wurde pro Rad anhand von Parametern von Radbeschleunigungssensoren sowie von Längs- und Querbeschleunigungssensoren des Fahrzeugs ständig elektronisch berechnet und in vier Stufen angepasst. Zudem wurde das Fahrzeug bei Geschwindigkeiten ab 120 km/h um 20 mm tiefergelegt, und die Bodenfreiheit konnte bei Geschwindigkeiten unter 40 km/h per Knopfdruck um 40 mm erhöht werden. (gilt nicht für US Modelle)

Der R 129 erhielt als erstes Mercedes-Cabrio einen automatischen Überrollbügel, der im Falle eines Überschlags binnen 0,3 Sekunden ausfährt. Ein weiteres Sicherheitsfeature sind die A-Säulen, die für den Fall eines Überschlags weitgehend knicksicher sind. Neu waren die Integralsitze, bei denen der Gurt und die Kopfstütze in den Sitz integriert sind. Sie bieten deutlich besseren Seitenhalt als die bis dahin verwendeten Sitze. Ab September 1989 war für den 300 SL-24 ein Fünfgang-Automatikgetriebe lieferbar. Für die Achtzylinder waren zu dieser Zeit die darin eingesetzten schmalen Zahnradsätze noch zu schwach.

Zum Lieferumfang des Fahrzeugs gehörte ein Hardtop, das im Winterbetrieb das Stoffverdeck schützt und das etwa ein Jahr nach Produktionsstart noch für eine kurze Zeit gegen Minderpreis abbestellt werden konnte. Als Zubehör war ab der ersten Modellpflege ein Hardtop mit Glas-Panorama-Dach erhältlich, welches freien Blick nach oben und damit auch das ein gewisses „Cabriogefühl“ in den Wintermonaten ermöglichte.

Die Hardtops sind nur bedingt zwischen den Baujahren austauschbar, da es aufgrund der Kurzhub Funktion der Seitenfenster verschiedene Dichtungssysteme gibt, die untereinander nicht kompatibel sind.

Serienlackierungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der R 129 war zu Produktionsbeginn ab Werk in 10 Serienlackierungen und 14 Metallic-Lackierungen erhältlich. Bug- und Heckschürze sowie Seitenflanken waren in 12 dazu passenden Kontrastfarben lackiert. Das Verdeck gab es wahlweise in schwarz (740), blau (744) und braun (746).

Kontrastfarbe Serienlackierung Metallic-Lackierung
muschelgrau (176) pueblobeige (651) anthrazitgrau (172)
rauchsilber (702)
stratusgrau (177) liasgrau (751) astralsilber (735)
kiwigrün (211) achatgrün (815) nachtgrün (254)
nelkengrün (261)
taxusgrün (212) - petrol (877)
andorblau (301) surfblau (900) diamantblau (355)
nautikblau (929)
rioblau (309) dunkelblau (904) -
chincilla (477) - bisonbraun (432)
impala (441)
tartanrot (515) signalrot (568) -
navarrarot (521) barolorot (540) almandinrot (512)
pajettrot (587)
safaribeige (631) hellelfenbein (623) -
altograu (700) schwarz (040) perlmuttgrau (122)
blauschwarz (199)
satograu (738) arkticweiß (147) -

Modellpflege zur IAA 1995

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im September 1995 wurde die Baureihe R 129 überarbeitet und auf der Frankfurter IAA 1995 vorgestellt. Die Modellpflege umfasste unter anderem:

  • Neugestaltete Front- und Heckstoßfänger
  • Farblose Deckgläser an den vorderen Blinkleuchten
  • Dezent veränderter Kühlergrill mit nunmehr sechs statt sieben Lamellen
  • Seitenwandverkleidungen und Stoßfänger nicht mehr in Kontrast-, sondern in Wagenfarbe
  • Rot erscheinende, bichromatische Heckleuchten
  • Neue Leichtmetallräder im 12-Loch-Design
  • Türverkleidungen, Lenkrad und Sitzdesign leicht modifiziert
  • Neues 5-Gang-Automatikgetriebe für SL 500 und SL 600
  • Modifizierter V12- und 5,0-l-V8-Motor
  • Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP) (Serie nur beim SL 600)
  • Aluminium-Hardtop mit Glasdach und Sonnenrollo (Option)
  • Xenon-Scheinwerfer (Option)
  • Ab Juni 1996 neues Automatikgetriebe auch für SL 280 und SL 320

Der modellgepflegte R 129 war 1995 in den vier Serienlackierungen schwarz (040), polarweiß (149), imperialrot (582) und dunkelblau (904) sowie in den neun Metallic-Lackierungen smaragdschwarz (189), turmalingrün (269), azuritblau (366), bornit (481), rubin (572), rauchsilber (702), onyxgrau (721), brilliantsilber (744) und beryll (888) erhältlich.

Modellpflege 1998 und 2000

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im April 1998 erfolgte die zweite Modell-Überarbeitung. Vorgestellt wurde diese auf dem Turiner Automobilsalon: Die Änderungen betreffen eher Details, am markantesten sind die neugestalteten Rückleuchten.

  • Neue V6- und V8-Motoren mit Dreiventiltechnik
  • Neue ovale Abgasendrohre
  • Außenspiegel im SLK-Design
  • Neu gestaltete Rückleuchten
  • Türgriffe und Karosserie-Anbauteile in Wagenfarbe lackiert
  • Überarbeitete und größere Bremsanlage an der Vorderachse mit neugestalteten Fünfloch-Leichtmetallrädern und Reifen der Dimension 245/45 ZR 17
  • Ab Juni 1998: SL 60 AMG nicht mehr lieferbar

Die finale und dritte Modellpflege (ab Modelljahr 2000) betrifft nur noch Details:

  • Neue Lederexklusivausstattung: Im Gegensatz zu der früheren Ausführung ist nun das Nappaleder weicher und hat eine feine Narbung
  • Kleinere Technikänderungen (Funkfernbedienung, APS30, Motorsteuerung etc.)
Modell Baujahr Stückzahl Ausgangsmodell Änderungen
Mille Miglia April 1994 10 500 SL Außen: Karosserie, Stoßfänger und Verkleidungsteile in Brillantsilber, Mille-Miglia-Emblem an den seitlichen Luftaustritten
Innen: Leder in Blau, Sitzmittelbahnen, Türverkleidungseinsätze in blauem Sonderstoff Karo als Reminiszenz an den 300-SL-Flügeltürer, sämtliche Holzverkleidungen in Vogelaugenahorn dunkelblau, Holz-Lederlenkrad ebenfalls mit blauem Leder und dunkelblauen Vogelaugenahorn-Einsätzen, oben im Automatik-Wahlhebel ist die Produktionsnummer sowie das Mille-Miglia-Symbol eingesetzt
Special Edition 1995 630 SL 280, SL320, SL 500 Außen: Karosserie, Stoßfänger und Verkleidungsteile in Brillantsilber Code 744, Rotes Stoffverdeck, 17-Zoll-Leichtmetallräder EVO 2, Zielflagge an den seitlichen Luftaustritten der vorderen Kotflügeln,

Innen: Ledersitze schwarz mit Sitzmittelbahn und Kopfstütze in Rot, mit roten Ziernähten, Blinker in US-Ausführung, Mittelkonsole, Schalthebel und Türeinlageleisten in Kohlenstofffasergewebe, Lenkrad und hinterer Verdeckkasten mit roten Ziernähten, Bodenteppich Schwarz mit roter Umfassung.

40th Anniversary Roadster Edition 1997 750 SL 320, SL 500 Außen: Karosserie, Stoßfänger und Verkleidungsteile in Designo Blau Code 012, (SL 320) mit blauem Stoffverdeck oder Designo Rot Code 019 (SL 500) mit schwarzem Stoffverdeck, 17-Zoll-Leichtmetallräder EVO 2 (nur SL 500)

Innen: Ledersitze in Grau (SL 320) oder Champignon (SL 500), Blinker in US-Ausführung, Mittelkonsole, Tür Einlage und Lenkrad (Holz/Leder) in Designo Blau (SL 320) oder Kastanie (SL 500), Bodenteppich Schwarz mit eingesticktem 40th Anniversary Logo

Special Edition 1998 500 SL 280, SL 320, SL 500, SL 600 Außen: Karosserie, Stoßfänger und Verkleidungsteile in Obsidianschwarz Code 197, Rotes Stoffverdeck, 18-Zoll-Leichtmetallräder EVO 2, Kotflügelschild mit Special Edition Schriftzug an den vorderen Kotflügeln,

Einstiegsleisten Edelstahl mit Special Edition Schriftzug Einprägung.

Innen: Ledersitze inkl. Kopfstützen in Rot mit schwarzen Ziernähten, Mittelkonsole, Schalthebel, Lenkradkranz (teilweise) und Türeinlageleisten in Wurzelnuß schwarz, Special Edition Logo in Holz der Mittelkonsole eingelassen, Kombiinstrument Frontrahmen in Rot, Bodenteppich Schwarz mit roter Umfassung.

Designo Edition (MB UK) 1998 150 SL 280, SL 320, SL 500, SL 600 Außen: Karosserie, Stoßfänger und Verkleidungsteile in Designo Varicolor Code 017, blaues Stoffverdeck, 17-Zoll-Leichtmetallräder EVO 2 (SL 320) oder 18-Zoll-AMG Leichtmetallräder (ab SL 500)

Innen: Ledersitze in Designo Grau, Mittelkonsole, Tür Einlage und Lenkrad (Holz/Leder) in dunklem Wurzelnuss, Einstiegsleisten Edelstahl mit Special Edition Schriftzug

Designo Edition (MB Japan) 1998 67 SL 500 Außen: Karosserie, Stoßfänger und Verkleidungsteile in Designo Varicolor Code 017, blaues Stoffverdeck, Panorama Hardtop, 17-Zoll-Leichtmetallräder EVO 2 (SL 320) oder 18″ AMG Leichtmetall Felgen (ab SL 500)

Innen: Ledersitze exclusiv in Grau mit Sitzmittelbahn in Ultramarin, Mittelkonsole, Tür Einlage und Lenkrad (Holz/Leder) in Designo Holz Ultramarin, Bodenteppich Schwarz mit Umfassung in Ultramarin

Mille Miglia 1999 10 SL 55 AMG Außen: Karosserie, Stoßfänger und Verkleidungsteile in Designo Silber Code 029, schwarzes Stoffverdeck, Kotflügelschild und Kofferraum Plakette mit Mille-Miglia-Schriftzug

Innen: Ledersitze schwarz, Mittelkonsole, Tür Einlage und Lenkrad (Holz/Leder) in Kohlenstofffaser designo silber

SL Edition 2000 700 SL 320, SL 500

Außen: Karosserie, Stoßfänger und Verkleidungsteile in Designo Mystic Blau Code 032 mit blauem Stoffverdeck oder Brillantsilber Code 744 mit schwarzem Stoffverdeck, Kotflügelschild mit SL-Edition Schriftzug, 18-Zoll-BBS-Albireo-Rädern, Bremsscheiben gelocht, Bremssättel silber lackiert Innen: Perforierte schwarze Nappaledersitze mit silbernem Unterzug, Fondsitze, Mittelkonsole, Tür Einlage und Lenkrad (Holz/Leder) in Vogelaugenahorn schwarz, Schaltkulisse in Alu-Perlschliff mit Chromrahmen, Alublende im Kombiinstrument und an der Schaltkonsole im Perlschliff mit weißen Instrumenten Zeiger, beleuchtete Einstiegsleisten mit „SL Edition“-Schriftzug, Windschott mit Chromrahmen, Bodenteppich Schwarz mit Umfassung in Silber und SL Plakette.

Final Edition 2000 674 SL280, SL320, SL500 Außen: Karosserie, Stoßfänger und Verkleidungsteile in Designo Brillantschwarz Code 025 oder Silver Arrow Code 777, mit schwarzem Stoffverdeck, Kotflügelschild mi SL Final Edition Schriftzug, 18-Zoll-AMG Leichtmetallräder,

Innen: Exclusiv Lederausstattung schwarz mit silberfarbenen Ziernähten, Mittelkonsole, Tür Einlage und Lenkrad (Holz/Leder) in Curly Ahorn, Final Edition Plakette auf Mittelkonsole, Schaltkulisse mit Chromrahmen, Kombiinstrument mit Chromrahmen und Chromzierringe um die Instrumente sowie weißen Instrumenten Zeiger und Mittelabdeckung der Zeiger Aluminium, Edelstahleinstiegsleisten beleuchtet mit „Final Edition“-Schriftzug, Bodenteppich Schwarz mit Umfassung in Silber und SL-Plakette.

FormulaOne Edition 2000 20 SL 500 Außen: Karosserie, Stoßfänger und Verkleidungsteile in Designo Brillantschwarz Code 025, schwarzem Stoffverdeck, Kotflügelschild mit Formula One Edition Schriftzug, 18-Zoll-AMG Leichtmetallräder

Innen: Lederausstattung schwarz, Mittelkonsole, Tür Einlage und Lenkrad (Holz/Leder) in Alu Silber, Windschott mit Chromrahmen

Mille Miglia 2000 12 10 × SL 320,
2 × SL 500
Außen: Karosserie, Stoßfänger und Verkleidungsteile in Brillantsilber Code 744, Stoffverdeck schwarz, Kotflügelschild mit Mille Miglia Edition 2000 Schriftzug, 18-Zoll-AMG Leichtmetallräder, Bremsscheiben gelocht, Bremssättel silber lackiert

Innen: Nappa Lederausstattung schwarz perforiert mit silberfarbenen Unterzug, Mittelkonsole, Tür Einlage und Lenkrad (Holz/Leder) in Vogelaugenahorn schwarz, Nummerierte Mille Miglia Plakette auf Ascherdeckel und Beschriftung „Edition 2000 Series x/12“ (mit x als fortlaufende Nummerierung von 1 bis 12), Schaltknauf mit Namen der Fahrer, die diesen Wagen auf der Mille Miglia 2000 gefahren haben, Schaltkulisse in Aluminiumstruktur mit Chromrahmen, Kombiinstrument mit Frontrahmen in Aluminiumstruktur und weißen Instrumentenzeigern, Edelstahleinstiegsleisten beleuchtet mit „Mille Miglia 2000 Edition“ Schriftzug, schwarzer Teppich mit Umfassung in Silber und gesticktem Mille-Miglia-Emblem

Silver Arrow Edition USA 2001 1550 1450 × SL 500,
100 × SL 600
Außen: Karosserie, Stoßfänger, Verkleidungsteile in Silver Arrow Metallic Code 777, Stoffverdeck schwarz, Kotflügelschild mit Silver-Arrow-Schriftzug, 18-Zoll-BBS-Albireo-Leichtmetallräder mit hochglänzendem Edelstahl-Anfahrschutz, Bremsscheiben gelocht, Bremssättel silber lackiert, Zierstäbe in Alu-Chromglanz, Panorama Hardtop bei SL 600, Auspuffblende in Edelstahl poliert, Kotflügel Lufteinlässe mit 2 Alu-Chromglanz-Finnen

Innen: Lederausstattung schwarz mit Sitzmittelbahn und Kopfstützen in oriongrau, Türmittelfelder und Armauflage in oriongrau, Sitzmittelbahn mit eingeprägtem Silver Arrow Logo, Mittelkonsole und Tür-Einlage in Vogelaugenahorn schwarz, Silver Arrow Logo auf Ascherdeckel, Schaltkulisse in Aluminiumstruktur Perlschliff mit Chromrahmen, Kombiinstrument mit Frontrahmen in Aluminiumstruktur, Perlschliff und weißen Instrumentenzeigern mit Mittelabdeckung in Aluminium, Edelstahl-Einstiegsleisten beleuchtet mit „Silver-Arrow“ -Schriftzug, Bodenteppich Schwarz mit Umfassung in Silber und SL Plakette, Alu-Pedalerie mit Gumminoppen, Windschott mit Chromrahmen

Mille Miglia 2001 13 SL 600 Außen: Karosserie, Stoßfänger, Verkleidungsteile in Silver Arrow Metallic Code 777, Stoffverdeck schwarz, Kotflügelschild mit Mille Miglia 2001 Schriftzug, Mille Miglia Plakette am Heckdeckel, 18-Zoll-BBS-Albireo-Leichtmetallräder, Bremsscheiben gelocht, Bremssättel silber lackiert, Zierstäbe in Alu-Chromglanz, Verdeckkastendeckel hochglanzpoliert, Auspuffblende in Edelstahl poliert, Panorama Hardtop, Kotflügel

Im R 129 wurden durchgängig Sechs-, Acht- und Zwölfzylinder angeboten. Anfangs standen die Modelle 300 SL, 300 SL-24 und 500 SL in den Preislisten. Ab 1992 war dann der erste Zwölfzylinder im SL, der 600 SL (später SL 600) lieferbar. Nach und nach bekam der SL die moderneren V6- und V8-Motoren aus der S-Klasse. Diese hatten Doppelzündung und drei Ventile pro Zylinder.

 * Die Motorbezeichnung ist wie folgt verschlüsselt:
M = Motor (Otto), Baureihe = 3-stellig, E = Saugrohreinspritzung, Hubraum = Deziliter (gerundet)

Die AMG-Versionen wurden nur in kleiner Stückzahl gebaut. Ab 1993 bot AMG den SL 60 AMG mit auf sechs Liter aufgebohrtem M 119-Achtzylindermotor an. Er stand bis 1998 offiziell in den Mercedes-Preislisten und kostete in seinem letzten Produktionsjahr zirka 220.000 DM. Mit dem damals erscheinenden Facelift der Baureihe fiel er aus dem Programm.

Aufbauend auf dem SL 280 entwickelte AMG im Jahr 1995 den SL 36 AMG mit 3,6 Liter-Sechszylinder-Reihenmotor (M 104 E 36) und 200 kW (272 PS). Das Fahrzeug wurde von Helmut Werner, dem damaligen Vorstandsvorsitzenden der Mercedes-Benz AG, an den Sieger des Stuttgarter MercedesCup (Thomas Muster) übergeben. Dieses Fahrzeug ist ein Einzelstück.[1]

Mitte der 1990er gab es für kurze Zeit den SL 60 AMG, den SL 70 AMG und den SL 73 AMG mit Zwölfzylindermotoren. Nach einer kurzen Pause standen diese Fahrzeuge von 1998 bis 2001 wieder zur Verfügung, allerdings nie offiziell in den Preislisten von Mercedes-Benz. Sie liefen bei Mercedes als SL 600 mit AMG-Styling-Paket und AMG-Rädern vom Band und wurden dann bei AMG in Affalterbach umgebaut.

Zusammen mit dem auf 7,0 oder 7,3 Liter vergrößertem Hubraum, dem geänderten Zylinderkopf beim 6,0-Liter-Motor und weiteren Tuningmaßnahmen wurden die Antriebswellen und die Bremsanlage modifiziert, um der höheren Leistung gerecht zu werden. Das Fahrwerk mit adaptiver Dämpfung (ADS) des Ausgangsmodells wurde beibehalten, auch Getriebe- und Achsübersetzung blieben gleich. Diese Technikpakete kosteten damals 84.441 DM (SL 70 AMG) oder 99.180 DM im SL 73 AMG (aus AMG-Manufaktur Preisliste 04/1999), zusätzlich zum Grundpreis von mindestens 240.000 DM für den SL 600 mit AMG-Styling-Paket und AMG-Rädern. Der hauptsächlich im Auftrag von AMG Japan Inc. gefertigte SL 60 AMG (Motorenkennzeichen 120981 mit 324 kW/600 Nm) kostete 1993 24.300.000 Yen, was ca. 300.000 DM oder einem Aufpreis von rund 60.000 DM entsprach.

1995 wurden 35 Exemplare des SL 72 AMG hergestellt. 25 Stück erwarb der Sultan von Brunei, lediglich 10 Exemplare gingen in den freien Verkauf. Angetrieben wird diese Version von einem Zwölfzylindermotor mit 7,2 Litern Hubraum, 368 kW (500 PS) und einem maximalen Drehmoment von 740 Nm. Die Basis war auch hier der SL 600.[2]

Auch der 1999 vorgestellte SL 55 AMG war ein Manufakturprodukt auf Basis des SL 500 (129.068), der nicht offiziell in den Preislisten von Mercedes-Benz erschien. Den SL 55 AMG treibt der auf den R 129 angepasste hubraumgleiche modifizierte 5,4-Liter-V8 an, der unter anderem auch im E 55 AMG (Baureihe 210) verwendet wurde. Der Preis für das Technikpaket (bei angeliefertem SL 500 mit AMG-Styling-Paket und AMG-Rädern) betrug 37.120 DM. Dazu gehört der Motor, eine angepasste Motorsteuerung, eine angepasste Getriebesteuerung und eine andere Hinterachsübersetzung. Auf Wunsch gab es auch noch weitere Modifikationen wie eine Anhebung der Höchstgeschwindigkeit auf 280 km/h, oder weitere Individualisierungen des Innenraums.

Modell Stückzahl
SL 280 010.319
SL 280 (V6) 0.01704
300 SL 012.020
300 SL-24 026.984
SL 320 032.223
SL 320 (V6) 0.07070
500 SL / SL 500 079.827
SL 500 (M 113) 023.704
600 SL / SL 600 011.089
Gesamt: 204.940
SL 36 AMG 0.00002 (Spezialanfertigung von AMG für den Sieger des Tennisturniers Stuttgart MercedesCup 1995, Thomas Muster, und ein Werkswagen als Versuchsträger)
SL 55 AMG 0.00065
SL 60 AMG 0.00633
SL 70 AMG 0.00150
SL 72 AMG 0.00035
SL 73 AMG 0.00042
Modell Preis (Grundausstattung)
SL 280 05/1993: 114.655,00 DM
06/1994: 115.805,00 DM
08/1994: 117.875,00 DM
09/1995: 122.475,00 DM
03/1997: 124.200,00 DM
04/1998: 127.020,00 DM
SL 280 (V6) 06/1998: 127.020,00 DM
02/1999: 128.180,00 DM
08/1999: 128.760,00 DM
01/2000: 129.920,00 DM
01/2001: 67.048,00 EUR (131.134,48 DM)
300 SL 03/1989: 089.490,00 DM
01/1990: 093.879,00 DM
10/1990: 099.066,00 DM
06/1991: 102.771,00 DM
09/1991: 104.481,00 DM
02/1992: 108.642,00 DM
10/1992: 109.440,00 DM
01/1993: 113.505,00 DM
300 SL-24 03/1989: 099.180,00 DM
01/1990: 103.854,00 DM
10/1990: 108.927,00 DM
06/1991: 112.917,00 DM
09/1991: 114.627,00 DM
02/1992: 115.824,00 DM
10/1992: 116.622,00 DM
01/1993: 120.922,50 DM
SL 320 05/1993: 125.925,00 DM
06/1994: 127.075,00 DM
08/1994: 129.317,50 DM
09/1995: 133.917,50 DM
03/1997: 135.585,00 DM
04/1998: 138.504,00 DM
SL 320 (V6) 06/1998: 138.504,00 DM
02/1999: 139.664,00 DM
08/1999: 140.244,00 DM
01/2000: 141.404,00 DM
01/2001: 72.964,00 EUR (142.705,17 DM)
500 SL / SL 500 03/1989: 125.400,00 DM
01/1990: 131.271,00 DM
10/1990: 141.816,00 DM
06/1991: 146.775,00 DM
09/1991: 148.485,00 DM
02/1992: 152.931,00 DM
10/1992: 153.729,00 DM
01/1993: 159.447,50 DM
05/1993: 160.310,00 DM
08/1994: 163.070,00 DM
09/1995: 167.670,00 DM
03/1997: 169.395,00 DM
04/1998: 173.420,00 DM
SL 500 (M 113) 06/1998: 173.420,00 DM
02/1999: 174.580,00 DM
01/2000: 175.740,00 DM
01/2001: 90.480,00 EUR (176.963,49 DM)
600 SL / SL 600 10/1992: 217.740,00 DM
01/1993: 219.650,00 DM
05/1993: 220.110,00 DM
08/1994: 223.330,00 DM
09/1995: 223.330,00 DM
04/1998: 225.272,00 DM
06/1998: 225.272,00 DM
02/1999: 226.432,00 DM
SL 55 AMG Umbaupreis auf Basis SL 500:
04/1999: 037.120,00 DM
SL 60 AMG 09/1993: 194.580,00 DM
08/1994: 197.915,00 DM
09/1995: 217.465,00 DM
03/1996: 219.190,00 DM
04/1998: 223.648,00 DM
SL 73 AMG Umbaupreis auf Basis SL 600:
04/1999: 099.180,00 DM

Sonderausstattungen (Auszug)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Code Name
214 Adaptives Dämpfungssystem (ADS)
228 Zusatzheizung
231 Garagentoröffner
241 Fahrersitz links elektrisch verstellbar mit Memory
242 Fahrersitz rechts elektrisch verstellbar mit Memory
249 Innen und Außenspiegel automatisch abblendbar (ggf. mit Memory)
270 Stabantenne für Telefon (D-Netz) auf Kotflügel hinten links
278 Telefonvorrüstung (D-Netz)
284 Wählhebel in Holz
289 Holz/Lederlenkrad und Wählhebel mit lederbezogenem Knauf
309 Becherhalter in der Mittelkonsole
357 Navigationssystem-Zusatzgerät
404 Multikontursitz vorn links
405 Multikontursitz vorn rechts
415 Panoramaglasdach
441 Lenksäule einstellbar
472 Elektronisches Stabilisierungsprogramm (ESP)
481 Unterschutz (Metall)
500 Außenspiegel links und rechts abklappbar
501 Außenspiegel links und rechts abklappbar mit Memory (ggf. auch Innenspiegel)
511 Radio MB Exquisit mit VK, RDS (Panasonic)
512 Radio MB Spezial mit VK, RDS
551 Einbruchs/Diebstahwarnanlage (EDW)
565 Fondsitze
600 Scheinwerferreinigungsanlage
612 Xenon-Scheinwerfer für Rechtsverkehr
644 Aluminiumräder mit 5 Speichen 17″
652 8-Loch-Aluminiumräder
682 Feuerlöscher
731 Wurzelnussholzausführung
733 Kastanienholzausführung
740 Verdeckstoff 9001 schwarz
755 Radio MB Spezial CD
772 AMG-Styling (Frontschürze, Heckschürze, Seitenschweller)
783 AMG-Räder mit AMG Sportfahrwerk
793 AMG-Räder 8,5 X 18 ET 25 245/40 mehrteilig
810 Bose Soundsystem
819 CD-Wechsler
873 Sitzheizung Fahrersitz links und rechts
925 Abgasreinigung D4 mit EU3 Technik
957 AMG - Technikpaket
988 Kfz-Brief und COC-Papier und Typschild
511A Leder Exklusiv schwarz/anthrazit
514A Leder Exklusiv java
518A Leder Exklusiv oriongrau
519A Leder Exklusiv helios

Bestand in Deutschland

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aufgeführt ist der Bestand an Mercedes-Benz R 129 nach Hersteller- (HSN) und Typschlüsselnummern (TSN) in Deutschland laut Kraftfahrt-Bundesamt. Typen mit weniger als 100 Fahrzeugen werden nicht ausgewiesen. Bis 2007 beinhaltete der Bestand neben der Anzahl der angemeldeten Fahrzeuge auch die Anzahl der vorübergehenden Stilllegungen. Seit 2008 enthält der Bestand lediglich den „fließenden Verkehr“ einschließlich der Saisonkennzeichen.

HSN/TSN Modell Baumuster kW 1.1.2005 1.1.2006 1.1.2008 1.1.2009 1.1.2010 1.1.2011 1.1.2012 1.1.2013 1.1.2014 1.1.2015 1.1.2016 1.1.2017 1.1.2018 1.1.2019
0708/396 300 SL 129.060 140 6.186 6.064 5.000 4.981 4.950 4.848 4.810 4.745 4.697 4.668 4.646 4.624 4.567 4.552
0708/397 300 SL-24 129.061 170 5.246 5.135 4.094 4.046 4.050 3.953 3.912 3.891 3.827 3.776 3.735 3.741 3.734 3.733
0708/398 500 SL 129.066 240 5.175 4.977 3.742 3.709 3.697 3.632 3.660 3.632 3.608 3.672 3.718 3.788 3.805 3.825
0708/443 500 SL, SL 500 129.067 235 4.519 4.431 3.564 3.500 3.536 3.559 3.634 3.638 3.695 3.796 3.890 4.009 4.042 4.077
0708/444 600 SL, SL 600

(SL 70, SL 73)

129.076 290 1.237 1.190 883 849 860 863 877 872 861 860 885 878 865 871
0708/474 SL 280 129.058 142 4.947 4.886 4.225 4.222 4.230 4.178 4.169 4.137 4.063 4.066 4.075 4073 4.060 4.027
0708/475 SL 320 129.063 170 10.011 9.860 8.544 8.453 8.453 8.386 8.364 8.386 8.306 8.403 8.427 8.481 8.507 8.562
0709/489 SL 500 (SL 60) 129.067 240 180 174 121 121 126 130 134 141 142 142 155 169 174 186
0710/399 SL 280 129.059 150 803 795 731 724 717 713 717 718 698 698 701 713 696 699
0710/400 SL 320 129.064 165 3.093 3.057 2.758 2.744 2.745 2.731 2.737 2.699 2.730 2.754 2.771 2.777 2.775 2.787
0710/401 SL 500 (SL 55) 129.068 225 874 854 726 724 758 764 788 811 845 879 919 941 977 995
Quelle [3] [4] [5] [6] [7] [8] [9] [10] [11] [12] [13] [14] [15] [16]
Commons: Mercedes-Benz R 129 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Siehe dazu Mercedes Cup, Gestatten: Mercedes SL 36 AMG, 1995.
  2. Das ist der seltenste AMG. In: Auto Zeitung, 25. März 2019.
  3. Bestand an Personenkraftwagen am 1. Januar 2005 nach Herstellern und Typen mit ausgewählten Merkmalen. (PDF) In: Statistische Mitteilungen des Kraftfahrt-Bundesamtes Sonderheft 4 zur Reihe 2, 1. Januar 2005. Kraftfahrt-Bundesamt, Mai 2005, S. 25, 27, 28, archiviert vom Original am 18. März 2006; abgerufen am 23. Oktober 2015.
  4. Bestand an Personenkraftwagen am 1. Januar 2006 nach Herstellern, Handelsnamen, ausgewählten Merkmalen und Hubraumklassen. (PDF) In: Statistische Mitteilungen des Kraftfahrt-Bundesamtes Sonderheft 4 zur Reihe 2, 1. Januar 2006. Kraftfahrt-Bundesamt, Juni 2006, S. 96, 99, 100, archiviert vom Original am 9. Oktober 2006; abgerufen am 23. Oktober 2015.
  5. Bestand an Personenkraftwagen am 1. Januar 2008 nach Herstellern, Handelsnamen, ausgewählten Merkmalen und Hubraumklassen. (PDF) In: Statistische Mitteilungen des Kraftfahrt-Bundesamtes FZ 2, 1. Januar 2008. Kraftfahrt-Bundesamt, Juni 2008, S. 106, 108, 109, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 31. Oktober 2020; abgerufen am 23. Oktober 2015.
  6. Bestand an Personenkraftwagen am 1. Januar 2009 nach Herstellern, Handelsnamen, ausgewählten Merkmalen und Hubraum. (PDF) In: Statistische Mitteilungen des Kraftfahrt-Bundesamtes FZ 2, 1. Januar 2009. Kraftfahrt-Bundesamt, Juli 2009, S. 113, 116, 117, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. Juli 2021; abgerufen am 23. Oktober 2015.
  7. Bestand an Personenkraftwagen am 1. Januar 2010 nach Herstellern, Handelsnamen, ausgewählten Merkmalen und Hubraum. (PDF) In: Statistische Mitteilungen des Kraftfahrt-Bundesamtes FZ 2, 1. Januar 2010. Kraftfahrt-Bundesamt, Juli 2010, S. 113, 115–117, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2016; abgerufen am 23. Oktober 2015.
  8. Bestand an Personenkraftwagen am 1. Januar 2011 nach Herstellern, Handelsnamen, ausgewählten Merkmalen und Hubraum. (PDF) In: Statistische Mitteilungen des Kraftfahrt-Bundesamtes FZ 2, 1. Januar 2011. Kraftfahrt-Bundesamt, Juli 2011, S. 119, 122, 123, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2016; abgerufen am 23. Oktober 2015.
  9. Bestand an Personenkraftwagen am 1. Januar 2012 nach Herstellern, Handelsnamen, ausgewählten Merkmalen und Hubraum. (PDF) In: Statistische Mitteilungen des Kraftfahrt-Bundesamtes FZ 2, 1. Januar 2012. Kraftfahrt-Bundesamt, Juli 2012, S. 124, 127, 128, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. März 2016; abgerufen am 23. Oktober 2015.
  10. Bestand an Personenkraftwagen am 1. Januar 2013 nach Herstellern, Handelsnamen und ausgewählten Merkmalen. (PDF) In: Statistische Mitteilungen des Kraftfahrt-Bundesamtes FZ 2, 1. Januar 2013. Kraftfahrt-Bundesamt, Juli 2013, S. 44, 45, 48, 49, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2016; abgerufen am 23. Oktober 2015.
  11. Bestand an Personenkraftwagen am 1. Januar 2014 nach Herstellern, Handelsnamen und ausgewählten Merkmalen. (PDF) In: Statistische Mitteilungen des Kraftfahrt-Bundesamtes FZ 2, 1. Januar 2014. Kraftfahrt-Bundesamt, Juli 2014, S. 48, 49, 52, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Juni 2021; abgerufen am 23. Oktober 2015.
  12. Bestand an Personenkraftwagen am 1. Januar 2015 nach Herstellern, Handelsnamen und ausgewählten Merkmalen. (PDF) In: Statistische Mitteilungen des Kraftfahrt-Bundesamtes FZ 2, 1. Januar 2015. Kraftfahrt-Bundesamt, Juli 2015, S. 49, 52, 53, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. April 2016; abgerufen am 23. Oktober 2015.
  13. Bestand an Personenkraftwagen am 1. Januar 2016 nach Herstellern, Handelsnamen und ausgewählten Merkmalen. (PDF) In: Statistische Mitteilungen des Kraftfahrt-Bundesamtes FZ 2, 1. Januar 2016. Kraftfahrt-Bundesamt, Juli 2016, S. 50, 53, 54, abgerufen am 27. April 2017.
  14. Bestand an Kraftfahrzeugen und Kraftanhängern am 1. Januar 2017 nach Herstellern und Handelsnamen. In: Statistische Mitteilungen des Kraftfahrt-Bundesamtes FZ 2, 1. Januar 2017. Kraftfahrt-Bundesamt, abgerufen am 14. Januar 2019.
  15. Bestand an Kraftfahrzeugen und Kraftanhängern am 1. Januar 2018 nach Herstellern und Handelsnamen. Abgerufen am 14. Januar 2019.