Wikipedia:Auskunft/Archiv/2013/Woche 17

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Thgoiter in Abschnitt USB-Stick in Form einer Spritze
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Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 17 im Jahr 2013 begonnen wurden.

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Anzeigen welches Skript läuft?

Ich habe ein shellskript gestartet und weiss nicht mehr genau welches(welche version, nummer am ende) wie kann ich also anzeigen welches Skript läuft? --Itu (Diskussion) 12:02, 22. Apr. 2013 (CEST)

Linux? Dann probier mal ps oder ps -ef oder ps -ef | grep name, wobei "name" der Teil des Namens des Skripts ist, der sicher drin vorkommt. --Wrongfilter ... 12:08, 22. Apr. 2013 (CEST)
Auch -ef oder ef funktioniert hier nicht............ --Itu (Diskussion) 12:23, 22. Apr. 2013 (CEST)
unter unixoiden OSen: # lsof (da muss man dann raten, welches offene file das script ist...) --Heimschützenzentrum (?) 12:11, 22. Apr. 2013 (CEST)
Danke, das bringt ein Ergebnis (wenn auch in der Form /Pfad/skriptname4711~ (deleted) aber ok)
Wobei das irgendwie auch nur ein Zufallstreffer ist: Das von diesem Skript laufend aufgerufene Unterskript ist damit nicht zu finden.... --Itu (Diskussion) 12:31, 22. Apr. 2013 (CEST)

Freude über alles: nach nur lächerlich wenigen Stunden, also im Bruchteil eines Tages (siehe zeitstempel oben) und ordentlichem K(r)ampf in #bash @freenode kommt ans Licht dass ps -ef funktioniert -- wenn das Skript, wie sich dass offenbar gehört mit #!/bin/bash beginnt... jetzt weiss ich endlich wozu das gut ist :/ --Itu (Diskussion) 16:55, 22. Apr. 2013 (CEST)

Der Unterschied ist simpel. Beginnt eine Datei mit #!, führt sie der *Kernel* aus. Das heißt, die aufrufende Shell fork()ed und macht einfach ein execve() auf die Datei. Der Kernel wandelt dann den geforkten Prozess in das im #! genannte Executable um.
Steht am Anfang der Datei hingegen kein #!, kann der Kernel diese Datei nicht auführen. Das execve() kommt mit einem Fehler zurück, daraufhin führt der Kind-Bash-Prozess die Datei aus (sofern es ein Bash-Skript ist). An argv[0] fummelt Bash aber nicht herum, so dass die Kind-Bash die selbe Aufrufzeile wie die Vater-Bash besitzt. -- Janka (Diskussion) 20:22, 22. Apr. 2013 (CEST)
Hey, das klingt ja jetzt wirklich voll einfach#! Tschibäng! ;) --Itu (Diskussion) 14:58, 23. Apr. 2013 (CEST)

jobs zeigt laufende Jobs an, im ggs. zu laufenden Prozessen bei ps. --178.82.141.85 22:41, 22. Apr. 2013 (CEST)

Doch nur Hintergrundprozesse auf dem jeweiligen tty. --Itu (Diskussion) 14:58, 23. Apr. 2013 (CEST)

Autonummer mitnehmen beim Umzug

Es ist da eine neue Regelung in Umlauf, wonach man auch beim Umzug in eine andere Stadt seine Autonummer mitnehmen kann. Seit 2009 wird das in Hessen anscheinend bereits als Probelauf praktiziert (ich weiss allerdings nicht, in welchem Umfang). Inzwischen scheint die Regelung auch in anderen Bundesländern umgesetzt zu werden, jedoch sind etliche Gerüchte in Umlauf, die regionale Besonderheiten beinhalten. Daher meine Frage: Gibt es inzwischen eine bundesweit einheitliche Regelung? Falls ja, wo kann man nachlesen, was denn nun offiziell geht (und was nicht)? Falls nicht, wo kann man nachlesen, welche Regelung in welchem Bundesland nun tatsächlich existiert? Leider finde ich im Artikel Kfz-Kennzeichen_(Deutschland) hierzu keinen Hinweis. Chiron McAnndra (Diskussion) 16:40, 22. Apr. 2013 (CEST)

Google: kennzeichen mitnahme oder kennzeichenmitnahme --Vsop (Diskussion) 17:00, 22. Apr. 2013 (CEST)
wie witzig - gerade deshalb, weil man dort widersprüchliche, ungenaue oder unvollständige Angaben bekommt, schreib ich die Frage ja hier rein. Chiron McAnndra (Diskussion) 17:45, 22. Apr. 2013 (CEST)
Wer von HH nach S-H umzieht, darf das Schild behalten; innerhalb S-Hs galt das sogar schon (mindestens) im vergangenen Jahr. Wie es bei anderen Bundesländern ist, weiß ich nicht. --Wwwurm Mien Klönschnack 17:48, 22. Apr. 2013 (CEST)
(BK)Du könntest ja mal ganz unverbindlich bei Deinem zuständigen Landesverkehrsministerium nachfragen oder deren Internetseite befragen, um die für Dein Bundesland zutreffendste Antwort zu erhalten. Bei 16 verschiedenen zuständigen Ministerien gibt es eben 16 verschiedene Regelwerke dafür. Da bleiben Widersprüche nicht aus. --Rôtkæppchen68 17:51, 22. Apr. 2013 (CEST)

Geschwindigkeit bei Formel-1-Rennen

Moin, eine kleine Frage, die ich mich in den letzten Tagen ab und an mal gefragt habe: Gibt es eigentlich Aufzeichnungen darüber, wann in der Formel 1 erstmals Geschwindigkeiten von über 300 km/h erreicht wurden? Oder überhaupt, welche Geschwindigkeiten zu welchen Zeiten üblich waren? Solche Angaben wie die, dass Peter Gethin den Großen Preis von Italien 1971 mit einem Schnitt von 242 km/h gewonnen hat, sind ja doch schon ziemlich interessant. Wer weiß da was? -- КГФ, Обсудить! 22:12, 22. Apr. 2013 (CEST)

Keine 300 und keine F1, aber schau mal unter AVUS:
Beim Rennen 1935 (...) Die Durchschnittsgeschwindigkeit stieg von unter 210 km/h in den Jahren davor auf über 238 km/h. und Der Bau der überhöhten Nordkurve 1937 führte zur weiteren Erhöhung der Geschwindigkeiten. Ebenso wurde im Fahrzeugbau durch Stromlinienverkleidungen die Geschwindigkeit der Fahrzeuge erhöht. Das Rennen am 30. Mai 1937 dominierten die Silberpfeile. (...) Bernd Rosemeyer fuhr mit seinem Auto-Union-Rennwagen die schnellste Rennrunde mit einem Schnitt von 276,39 km/h; eine Durchschnittsgeschwindigkeit, die auf der AVUS durch die folgende Verkürzung der Strecke nie wieder erreicht und erst Jahrzehnte später beim Indianapolis 500 übertroffen wurde.
CarlM (Diskussion) 23:28, 22. Apr. 2013 (CEST)
Meinte der Fragesteller die Höchstgeschwindigkeit oder die Durchschnittsgeschwindigkeit? Hier wird stets vom Durchschnitt geschrieben. -- Netpilots -Φ- 00:15, 23. Apr. 2013 (CEST)
Bei Formel-1-Rennen interessiert eigentlich immer nur die Durchschnitts- oder Rundengeschwindigkeit. Telemetrische Erfassung der Maximal- und Momentangeschwindigkeit ist eine neuere Erscheinung, sodass ich vermute, dass die Frage nach der ersten Maximalgeschwindigkeit über 300 km/h nicht beantwortet werden kann. --Rôtkæppchen68 00:27, 23. Apr. 2013 (CEST)
Gemäß en:List of Formula One records#Race records gab es noch keinen Rundenrekord über 300 km/h, sodass hier eigentlich nur die Höchstgeschwindigkeit gemeint sein kann. --Rôtkæppchen68 00:40, 23. Apr. 2013 (CEST)
Das dürfte schon vor dem Krieg auf Hochgeschwindigkeitsstrecken wie der AVUS oder Pescara erreicht worden sein. Auch die alte Strecke in Spa bot lange Geraden, so daß dort solche Geschwindigkeiten schon in den Anfangsjahren der F1 möglich gewesen sein dürften. Die englische Wikipedia berichtet beispielsweise über den GP von Belgien 1967: "The Eagle was timed at 196 mph [das sind ja über 300 km/h] on the straightaway, an extraordinary speed for a car with an engine producing (at that time) something less than 400 h.p." Hier wird z. B. behauptet, daß die Alfa Romeos bereits beim GP von Belgien 1950 auf der Masta-Geraden über 190 mph gefahren seien.--IP-Los (Diskussion) 00:54, 23. Apr. 2013 (CEST)
Dazu noch das ausgelassene Stück aus dem AVUS-Zitat:
Das Rennen am 30. Mai 1937 dominierten die Silberpfeile. Der Sieger Hermann Lang auf Mercedes-Benz erreichte eine Spitzengeschwindigkeit von knapp 400 km/h (...)
CarlM (Diskussion) 00:56, 23. Apr. 2013 (CEST)
Die Formel 1 gab es aber erst ab 1950. Das Avus-Rennen von 1937 war zwar ein Grand-Prix-Rennen, aber strenggenommen noch keine Formel 1. --Rôtkæppchen68 01:07, 23. Apr. 2013 (CEST)
Sagte ich oben schon in meinen ersten fünf Worten, vor allem im vierten und fünften... CarlM (Diskussion) 01:20, 23. Apr. 2013 (CEST)
Die Aussage mit den knapp 400 km/h am 30. Mai 1937 ist definitiv falsch. Erst im Herbst 1937 kam man mit der Rekordwagenversion des Mercedes-Benz W 125 auf 395 km/h, zuvor lag man deutlich drunter (normale Version ca. 320, Stromlinienversion ca. 370 km/h). Diese Geschwindigkeit des Rekordwagens von 395 km/h wurde auch nicht während eines Rennens, sondern auf einer Rekordfahrt erreicht. Ohne Quelle, die nicht vorhanden sein dürfte, sollte man das besser rausnehmen. --80.140.146.112 09:48, 23. Apr. 2013 (CEST)
mMn ist die Ausage "knapp 400 km/h" nicht falsch, sondern nur schwammig: "knapp 400 km/h" kann sowohl "knapp über 400 km/h" als auch "knapp unter 400 km/h" heißen, in dem Fall war wohl zweiteres gemeint. --MrBurns (Diskussion) 11:37, 23. Apr. 2013 (CEST)
Welche der Geschwindigkeitsangaben stimmt, weiß ich nicht. Die AVUS hatte ich in die Diskussion geworfen, weil dort damals immer Geschwindigskeitsrekorde erreicht wurden - aus eben dem Grund, der sie später ungeeignet machte, die altmodische Form praktisch ohne Kurven, nur mit den zwei Kehren.
Dass "knapp" auch "wenig über" heißen könne, trifft nicht zu. Knapp ist immer "nicht viel weniger als der genannte Wert, aber jedenfalls weniger als dieser" - deshalb ja "knapp"! Ein knappes oder knapp sitzendes Kleidungsstück ist ja auch etwas zu eng, nicht etwas zu weit... Dass das "knapp" sich im praktischen Leben manchmal im Nachhinein als "mehr" herausstellt (mündlicher Kostenvoranschlag "knapp 2.000", dann 2.400 berechnet...) kann man nicht dem "knapp" anlasten... CarlM (Diskussion) 15:00, 23. Apr. 2013 (CEST)
Zumindest sind die "knapp 400 km/h" arg übertrieben. Der W125 schaffte im Mai 1937 in der schnellsten Version gerade 370 km/h und das sind keine "knapp 400 km/h". Knapp 400 km/h, genauer 395 km/h, schaffte der Wagen erst am 4. Oktober, aber nicht auf der Avus, sondern in Donington. Am 25. Oktober erreichte Rosemeyer dann erstmalig über 400 km/h, allerdings auf der Autobahn Frankfurt-Darmstadt. Und das auch nicht mit dem Rennwagen, sondern mit einem eigens für diesen Zweck entwickelten Rekordwagen. --80.140.146.112 15:15, 23. Apr. 2013 (CEST)

Straftat?

Die medienwirksame Aktion von Femen beim Putin-Besuch der Hannover-Messe (Bild) ist ja noch bestens in Erinnerung. Ist eine solche Aktion in Deutschland eigentlich strafbar oder ordnungswidrig? Was wäre das theoretisch maximale Strafmaß/Bußgeld/o.ä. für die Dame im Bild (mal angenommen, dass sie keine weiteren "Taten" in diesem Zusammenhang begangen hat, also ordnungsgemäß Eintrittskarte gekauft, unbewaffnet, etc.)? --84.167.160.93 22:37, 22. Apr. 2013 (CEST)

Hausfriedensbruch87.147.167.197 22:44, 22. Apr. 2013 (CEST)
Es gibt ja den Straftatbestand Erregung öffentlichen Ärgernisses, demnach sind das theoretisch ein Jahr Freiheitsstrafe oder Geldstrafe. Aber das was die tun, das stört in D doch kaum jemanden (Ausnahme wäre vielleicht wenn es z. B. in einer Moschee wäre).--Antemister (Diskussion) 22:57, 22. Apr. 2013 (CEST)
Der Aktion lagen mit Sicherheit keine sexuellen, sondern politische Motive zugrunde, sodass Erregung öffentlichen Ärgernisses IMHO nicht in Betracht kommt, sondern „nur“ Belästigung der Allgemeinheit. --Rôtkæppchen68 23:01, 22. Apr. 2013 (CEST)
Belästigung der Allgemeinheit? War das nicht Belästigung Putins!?--Antemister (Diskussion) 23:10, 22. Apr. 2013 (CEST)
Findest Du, dass Herr Putin auf dem Foto irgendwie belästigt wirkt? Oder nicht doch freudig überrascht? CarlM (Diskussion) 23:16, 22. Apr. 2013 (CEST)
@Antemister, Belästigung von Organen und Vertretern ausländischer Staaten ist kein Straf- oder Ordnungswidrigkeitstatbestand, nur Beleidigung von Organen und Vertretern ausländischer Staaten (§ 103 StGB). War das Beleidigung? --Rôtkæppchen68 23:27, 22. Apr. 2013 (CEST)
Ha! Majestätsbeleidigungbelästigung!--Antemister (Diskussion) 23:59, 22. Apr. 2013 (CEST)
@Carl, Nein, wenn das Verhalten der jungen Demonstrantinnen in Ordnung gewesen wäre, hätten die Ordnungskräfte mit Sicherheit nicht eingegriffen. --Rôtkæppchen68 23:27, 22. Apr. 2013 (CEST)
Du vermutest, die Ordnungskräfte hätten Herrn Putin gefragt und seien erst, nachdem letzterer seine Entrüstung (Entbrüstung?), also, nachdem er gesagt hatte, das wolle er, igitt, nicht sehen, zur verhüllenden und entsorgenden Amtshandlung geschritten? CarlM (Diskussion) 23:32, 22. Apr. 2013 (CEST)
Nein, die Ordnungskräfte haben deswegen eingegriffen, um den geplanten Verlauf von Angelas und Wladimirs Messebesuch nicht zu gefährden. Die zwei sind ja schließlich nicht zur Leistungsschau des Mopszüchtervereins erschienen, sondern zur Eröffnung einer Industriemesse. --Rôtkæppchen68 23:38, 22. Apr. 2013 (CEST)
Also ganz ehrlich - ich glaube nicht, dass die Art Möpse, die Du meinst, "gezüchtet" werden...
Ich habe mir aber mal sagen lassen, dass Ukrainisch und Russisch zwei sehr ähnliche Sprachen sind. Und (das Foto bestätigt das) da muss man den Herrn Putin verstehen. Er ist im Ausland, hört seit Tagen nur noch Deutsch und plötzlich dringen da heimische Laute an sein Ohr - da kommt einfach Freude auf! Dazu das an die Sommerferien am Strande erinnernde Outfit - ich nehme einfach mal an, dass Herr Putin sich nicht auf den anerkennenden Blick beschränkt hat, sondern gleich ein bisschen guttural-heimischen Small Talk mit der Dame begonnen hat. Aber nach wenigen Sekunden wurde sie dann schon entfernt - das dürfte ihn nun auch wieder anders an seine Jugend erinnert haben... CarlM (Diskussion) 23:48, 22. Apr. 2013 (CEST)

Erstaunlich, was CarlM so alles einfällt! StGB § 103 und http://www.bz-berlin.de/aktuell/deutschland/femen-nackten-drohen-drei-jahre-haft-article1664880.html. --Vsop (Diskussion) 00:14, 23. Apr. 2013 (CEST)

Mir fällt auch noch was ein. Man könnte die Girls doch länger tanzen lassen als die kaum zehn Sekunden die ihnen blieben. Mit etwas mehr Zeit fällt denen sicher noch was ein. Der Fantasie sei freier Lauf zu gewähren, sowohl dem sichtich erfreuten Putin wie den gut aussehenden Girls. Wie die Merkel dann drein schaut wenn die Girls die Hosen auch noch ausziehen. -- Netpilots -Φ- 00:23, 23. Apr. 2013 (CEST)
Danke, so fühl ich mich gleich nicht mehr so allein, mit dem, was
mir da so einfiel... Und es fiel mir, werter VSOP, nur das ein, was dem Rechtskundigen nicht einfällt - und umgekehrt... CarlM (Diskussion) 00:41, 23. Apr. 2013 (CEST)
Noch als ganz private Meinung:
Auf dem sehenswerten Oberkörper stand (ich zitiere:) "Fuck Dictator". Die Meinung Gerhard Schröders dazu ist "Lupenreiner Demokrat". Ohne Schröders sonstige Verdienste in Frage stellen zu wollen, bin ich auf der Skala zwischen den beiden Ansichten über Putin zum Beispiel viel viel näher an dem beschrifteten Oberkörper dran als an Schröders Ansicht - ist das nun noch Meinungsfreiheit oder schon verboten? CarlM (Diskussion) 00:50, 23. Apr. 2013 (CEST)

Dann schweinigelt halt weiter miteinander und tauscht euch darüber aus, "wie die Merkel dreischaut", falls die pubertären Wunschträume des Netzpiloten wahr werden. Manche brauchen das eben. --Vsop (Diskussion) 01:09, 23. Apr. 2013 (CEST)

Rückst Du noch ein oder rückst Du schon aus?
Dein Beitrag zum Thema ist mir jetzt nicht klar - ein Link zur Boulevard-Zeitung "BZ" ist eher keiner.
In der Sache kann man Pussy Riot und Femen und so weiter eher geschmackfrei finden. Aber wenn gegen Diktaturen und Menschenrechtsverletzer so gar keine kritische Öffentlichkeit mehr zustande kommt - ja, dann muss man (frau) eben auch zu solchen Mitteln greifen. Schade, dass sie schnell inflationär verfallen, die Aufmerksamkeit also schnell nachlässt. CarlM (Diskussion) 01:18, 23. Apr. 2013 (CEST)
Femen und Pussy Riot sind zwei grundverschiedene "Organisationen". Bereits unter Biographien im Artikel von Pussy Riot kommen einen so wage Ahnungen das die etwas seltsamer sind als die normal seltsame Punk Band. Und wenn man noch etwas weiter googelt wirds noch wilder. In Russland war der größte Teil der Bevölkerung aus diesen und anderen Gründen sehr wohl für die Inhaftierung von Pussy Riot. (Mit "kritischer Öffentlichkeit hat das gar nichts mehr zu tun) Und unsere Bundesphrasengeneratorin hatte wie immer keine Ahnung um wen es sich bei Pussy Riot überhaupt handelt oder worüber Sie überhaupt spricht als Sie leicht empörte Phrasen bei der Verhaftung von Pussy Riot generiert hat. Femen dagegen protestiert dagegen gegen echte Missstände. Und zwar in einem so erstaunlich sinnvollen Ausmaß, dass ich mich frage ob man die überhaupt Feministinnen nennen sollte. Mit den hiesigen Feministinnen haben die nämlich in keinerlei Hinsicht irgendwelche Schnittpunkte. --85.181.211.165 06:48, 23. Apr. 2013 (CEST)
Femen wollte damit eigenen Angaben nach Solidarität mit Pussy Riot ausdrücken, bei Maischberger saß neulich eine Femen-Aktivistin, die sich von der ebenfalls anwesenden und sich als Feministin verstehenden Alice Schwarzer gut vertreten sah. Es scheint also – sowohl als auch – durchaus Schnittpunkte zu geben, ganz abgesehen davon, dass es schon befremdlich ist, Feministinnen per se sinnbefreites Handeln zu unterstellen. -- Ian Dury Hit me  10:16, 23. Apr. 2013 (CEST)

Eugène de Mont-Serrat

Zusammen mit Doc Taxon werden die Geburts- und Todesdaten von Eugène de Mont-Serrat gesucht. Er war wohl als franz. Geologe u. a. in Guatemala und Salvador unterwegs. Er wurde wohl alternativ auch "Montserrat" oder "Mont Serrat" geschrieben.

Was man findet ist

Eugène DE MONT-SERRAT
Né le 14 septembre 1840 (lundi) - GENÈVE (Suisse)
Décédé le 21 mars 1917 (mercredi) - PARIS 75 , à l’âge de 76 ans
Union(s) et enfant(s)
Marié le 25 mai 1868 (lundi), CESSY 01, avec Louise Françoise BELLON DE CHASSY 1848-1933 (Parents : Louis Léonard BELLON DE CHASSY, Officier de l'Infanterie 1808-1879 & Constance TASSIN DE VILLEPION 1811-) dont
Cécile M Joséphine DE MONT-SERRAT 1869-1933
Georges DE MONT-SERRAT 1872-1915
Henri DE MONT-SERRAT 1875-1941

Aber ist das auch der Geologe/Geograf (ingénieur géologue), der da mit Auguste Dollfus in Süd- und Mittelamerika unterwegs war? Findet jemand eine Verbindung, die die Identität belegen würde? (Der "Zeitraum" käme ganz gut hin...). GEEZER... nil nisi bene 11:15, 23. Apr. 2013 (CEST)

Evtl. findet sich hier etwas, ich habe leider keinen Zugriff. Ralf G. Diskussion 13:17, 23. Apr. 2013 (CEST)
Vermuten, dass es hier zu finden ist:
  • Le Globe. Journal géographique. Organe puis Bulletin de la Société de géographie de Genève pour ses Mémoires et bulletin... - 1873 (T12). Note : Mémoires et bulletin, ... Eugène DE MONTSERRAT, ingénieur, à Paris....(Paris ) und
  • Le Globe. Journal géographique. Organe puis Bulletin de la Société de géographie de Genève pour ses Mémoires et bulletin... - 1875 (T14). Note : Mémoires et bulletin, ... Eugène DE MONTSERRAT, ingénieur, à Paris....(Paris )
Da passt schon mal ingénieur und Paris. Doc Taxon, kannst du das einsehen? GEEZER... nil nisi bene 14:28, 23. Apr. 2013 (CEST)
Dann noch:
Jean-"Eugène" de MONT-SERRAT (Jean "Eugène" Marie François de MONT-SERRAT)
Alias: Eugène
Titres: voir Légion d'honneur (chevalier)
So einen Titel kriegt man ja nicht als Camembertverkäufer... Und dann scheint "Eugène" auch nur Rufname gewesen zu sein (Be careful with this axe, Eugene...). GEEZER... nil nisi bene 14:37, 23. Apr. 2013 (CEST)

Beim Comité des travaux historiques et scientifiques ist ein Eugène de Montserrat mit Geburtsjahr 1840 in der Liste L'Annuaire de la France savante XVIIe-XXe als jenem zugehörig geführt. -- Divchino (Diskussion) 14:39, 23. Apr. 2013 (CEST)

Klasse! Und wenn man da auf seinen Namen klickt, kommt der Mexico-Krempel. Case closed! :-)) GEEZER... nil nisi bene 14:46, 23. Apr. 2013 (CEST)
Sein Grabmal... GEEZER... nil nisi bene 15:16, 23. Apr. 2013 (CEST)

Kanäle von Belgien nach Frankreich

Ich suche Kartenmaterial über die Schiffbaren Kanäle Belgiens mit anschluss an die Französischen Kanäle Es kann in auch in buchform mit beschreibung sein. --188.61.178.132 11:34, 23. Apr. 2013 (CEST)

Hier nix dabei? Gruß Thogru Sprich zu mir! 12:05, 23. Apr. 2013 (CEST)
Übersicht: [1]. Und [2] scheint auch recht informativ zu sein. --тнояsтеn 13:02, 23. Apr. 2013 (CEST)

PDF gesucht

Hallo,

ist folgende Seite, die auch als Beleg in einem Wikipedia-Artikel dient, rekuperierbar?

Beim Webarchive habe ich sie nicht gefunden. (Ergebnis)

Der Autor hat mittlerweile ein Buch zum Thema veröffentlicht, aber die 35 Euro habe ich leider nicht für den Artikel über. Viele Dank für Eure Hilfe. Catfisheye (Diskussion) 14:33, 24. Apr. 2013 (CEST)

Nachdem jetzt ein Buch erschienen ist besteht vermutlich kein Interesse mehr, die Arbeit Online zu behalten. Keine Ahnung ob es ganz legal oder sinnvoll ist, sich hier darüber auszutauschen; ansonsten hätte ich eine URL per Wiki-Mail mitgeteilt, die bei Dir aber nicht freigeschaltet ist. In der verlinkten Web-Archiv-URL die Zeichenkette "/dokumente" entfernen sollte jedenfalls zu einer zugänglichen Seite von 2007 führen.Rosenkohl (Diskussion) 15:10, 24. Apr. 2013 (CEST)
Vielen herzlichen Dank! Catfisheye (Diskussion) 15:25, 24. Apr. 2013 (CEST)
(BK) Hab den Uniserver gründlich abgegrast. Da ist nichts mehr zu finden. Wird wohl depubliziert sein, damit sich das Buch besser verkauft. Rechtlich ist die Uni auch nur verpflichtet diese Masterarbeit als Hardcopy in der Bibliothek aufzubewahren (wo du sie sicher noch findest, wenn du hingehst). --El bes (Diskussion) 15:26, 24. Apr. 2013 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Catfisheye (Diskussion) 15:25, 24. Apr. 2013 (CEST)

Ich brauche Hilfe von Amerika

--91.96.227.178 12:37, 22. Apr. 2013 (CEST) Ich benötige Hilfe. ich weiß nicht ob ich hier richtig bin,.. ob sie mir helfen können.

Ich suche eine Person. Er lebt in Amerika,.. ich habe nur ein Foto, keinen namen,. keine Adresse.

2 Jahre suche ich jetzt nach ihm. Es scheint mir unmöglich zu sein ihn zu finden. Ist es irgendwie möglich sein Bild im englischen,.. amerikanischen Fernsehen zu veröffentlichen. Das personen ihn erkennen,..

Bitte ich muß ihn finden.

--91.96.227.178 12:37, 22. Apr. 2013 (CEST)

Und wenn derjenige gar nicht will dass sein Bild veröffentlicht wird? Eine Möglichkeit ist die Google Bildersuche. Dort kann man ein vorhandenes Bild einfügen und Google sucht einen dann ähnliche Bilder. Probiers mal aus, vielleicht hast du ja Glück. --81.200.198.20 12:47, 22. Apr. 2013 (CEST)
Bitte etwas mehr Info zu der Person (Alter, Zusammenhang der Suche etc;). Man hat Ideen, aber die verstreut man nicht beliebig und einfach so in die Wüste in einem solchen Fall. GEEZER... nil nisi bene 13:08, 22. Apr. 2013 (CEST) Ziehe zurück; keine Wissensfrage. GEEZER... nil nisi bene 13:17, 22. Apr. 2013 (CEST)
Indirekt schon. Eigentlich wurde gefragt wie finde ich eine Person in Amerika wenn ich nur ein Bild von Ihr habe. --81.200.198.20 14:47, 22. Apr. 2013 (CEST)
Na ja, man könnte sich von einer kürzlich passierten Geschichte inspirieren lassen, aber dazu bräuchte es eine coole Story, sonst regt sich da keiner...]. GEEZER... nil nisi bene 18:06, 22. Apr. 2013 (CEST)
Wir sind nicht Amerika.Wenn du Hilfe "von Amerika" brauchst, schreib mal die OAS an. … «« Man77 »» Originalsignatur ohne Klammerzusatz 13:54, 22. Apr. 2013 (CEST)
@91.96.227.178, wieso Fernsehen? In Amiland ist es üblich, dass auf Milchpackungen nach vermissten Kindern gefahndet wird, nicht im Fernsehen. Wende Dich an nationalchildsafetycouncil.org. --Rôtkæppchen68 14:57, 22. Apr. 2013 (CEST)
Die Sache ist relativ einfach:
Wenn die Person bekannt genug ist und oder wenn man das Foto so öffentlich machen kann (was eine rechtliche Frage ist), dass ein an sich unbeteiligter Dritter die Person erkennen kann, nimmt man das Foto als Ausgangspunkt der Recherche. Ebenso, wenn dieses google-erkenn-Dings funktioniert.
Sonst bleibt nur ein Anhaltspunkt: Woher hast Du das Foto? Herkunft des Fotos zurückverfolgen...
Ist alles nicht neu, sondern von Kishon, geschätzt fünfziger oder sechziger Jahre - die Sache mit der Nase. Amerikanischer Millionärserbe (Erbmillionär?) verliebt sich in süße Stupsnase einer jungen Dame auf Foto vom Obstpflücken in irgendeinem Kibbuz. Foto auf Zeitungsseite, die zum Einwickeln verwendet worden war. Nun große internationale Suche, einerseits nach Naseninhaberin, andererseits, ob man die Zeitung finden könne, um so die Nase finden zu können. Wie's ausgeht, darf hier nicht verraten werden... CarlM (Diskussion) 15:02, 22. Apr. 2013 (CEST)
ich bezweifle, daß in Amerika auf Milchpackungen nach vermissten Menschen gefahndet wird, wenn der Vermissende nicht einmal weiß wie die Person heißt. Da stellt sich doch die Frage, warum der Unbekannte auf dem Foto gefunden werden soll und ob dieser überhaupt gefunden werden will - und wie der Suchende dann sicher sein kann, das der unbekannte Gesuchte tatsächlich in Amerika lebt, wenn kein Kontakt besteht... Es gibt den DRK-Suchdienst, der möglicherweise näheres zum "wie suchen" weiß.feba disk 02:31, 24. Apr. 2013 (CEST)

Steuerhinterziehung in der Schweiz

Von dem aktuell in den Medien berichteten Promi-Fall sind nicht genügend Einzelheiten bekannt. Daher meine Fragen zu einem fiktiven deutschen Bürger Uli H. Dieser fiktive Bürger hat - aus welchen Quellen auch immer - 100 Mio. angespart. Des Weiteren nehme ich an, dieses Geld ist bereits versteuert und daher auch legal erwirtschaftet. Wenn Uli die 100 Mio. bei einheimischen Banken anlegen würde, müsste er 25% Quellensteuer auf die Zinsen zahlen. Bei (der Einfachheit halber) 2% Verzinsung wären dies jährlich 2 Mio. Zinsen und 500.000 Steuern.
Frage 1: Was bringt ihm eine Anlage in der Schweiz? Bekommt er dort deutlich höhere Zinsen? Muss er dort keine Kapitalertragssteuer zahlen?
Frage 2: Was hätte ihm das Schweiz-Abkommen finanziell gebracht?
-- Aerocat 15:38, 22. Apr. 2013 (CEST)

Kleine Hinweise: In der Schweiz zahlt er auch Quellensteuer. Die deutsche Quellensteuer ist nicht 25%, sondern 25% + Soli + eventuell Kirchensteuer. Das Kursschwankungsrisiko beträgt (plus oder minus) über die nächsten Jahre wahrscheinlich mehr als der theoretische Rendite-Unterschied vor Umtausch. CarlM (Diskussion) 16:33, 22. Apr. 2013 (CEST)
Wird dem deutschen Geldtouristen in CH die Quellensteuer auch direkt abgebucht? (Wie hoch ist sie denn?) -- Aerocat 16:46, 22. Apr. 2013 (CEST)
Das Kapitalerträge für deutsche in der Schweiz ähnlich hoch wie in Deutschland zu versteuern sind, ist ja wohl erst seit Kurzem so, eben im Zuge dieses Steuerabkommens. Davor hat es sich steuerlich durchaus gelohnt, das Geld in der Schweiz arbeiten zu lassen. Mit dem Steuerabkommen hätten diejenigen, die das ohne Wissen des deutschen Fiskus (und nur so machte es wohl Sinn) genutzt haben, die Möglichkeit gehabt, das einmalig nachzuversteuern und damit zu legalisieren. --YMS (Diskussion) 16:49, 22. Apr. 2013 (CEST)
Nein, ist schon etwas älter: Verrechnungssteuer. Und in der Tat ist der große Vorteil, dass das heimatliche Finanzamt es nicht erfährt (was aber in vielen Staaten, auch in Deutschland, illegal ist). Sonst kann man das Geld in die Schweiz tun, weil die Banken dort einen besseren Service bieten und/oder indem man auf einen starken Franken spekuliert, der gegenüber einem schwächelnden Euro hart bleibt (was allerdings die Schweizerische Nationalbank auch unter Einsatz hoher Kosten bekämpft). CarlM (Diskussion) 17:11, 22. Apr. 2013 (CEST)
CH und Liechtenstein bieten auch heute noch ein paar Möglichkeiten für einen steuerfaulen Deutschen - aber die sind alle illegal. CarlM (Diskussion) 17:13, 22. Apr. 2013 (CEST)
Ich verstehe nicht, wieso der Höneß sein Konto in der Schweiz nicht rechtzeitig aufgelöst hat und das Geld woandershin transferiert hat, oder Edelmetall oder sonst etwas anonymes gekauft hat. Wieso er sich jetzt selbst anzeigt, das kann ich nicht nachvollziehen. Da hat er sich wohl schlecht beraten lassen. Er wirft sich selbst dem deutschen Boulevard zum Fraß vor und wird nebenbei zum Politikum. Das erscheint mir ziemlich dumm. --El bes (Diskussion) 03:25, 23. Apr. 2013 (CEST)
In den seltensten Fällen machen Menschen mit derartigem Einkommen/Vermögen dies selbst, sondern bedienen sich entsprechender "Expertinnen". Woher sollten sie auch die beste Vorgehensweise erfahren (gutefrage.de?, werweisswas.de?). Außer in ihren Peergroups ("Was, du hast kein Schweizer Konto."). Wie sagte schon Brecht: "Was ist schon das Ausrauben einer Bank gegen die Gründung einer Bank". Demzufolge sollten viel lieber die Geschäftsgebahren der Schweizer Banken an den Pranger. Mit der Ermöglichung des Ganzen könnte sogar ich reich werden.--Wikiseidank (Diskussion) 07:22, 23. Apr. 2013 (CEST)
Mal abgesehen von Deinem schönen Wortspiel - im Zeitalter internationaler Kontrollen wird das Geschäftsgebaren tatsächlich bald zu einem Gebahren - hast Du völlig recht: Diese üblen Schweizer Banken sollten schleunigst aufhören, das zu tun, was zum Beispiel deutsche Banken tun, nämlich Geld von Ausländern (auf deutschen Banken liegt eine Menge vor dem Schweizer Fiskus geflohenen Geldes...) auf Konten tun, ohne eingehend zu kontrollieren, woher der Ausländer das Geld hat und ob er nachher brav in seinem Land den erzielten Gewinn versteuert...
Wenn ein Steuerdeutscher es schafft, in Deutschland schwarz oder mit kriminellen Methoden Geld zu erwirtschaften, dann ist daran nicht die Schweiz schuld. Und wenn die deutschen Behörden die kriminelle Aktivität nicht zu entdecken vermögen oder gar an ihr partizipieren (Bauten für öffentliche Hand mit subsubsubunternehmender Schwarzarbeit...), dann kann man das auch nicht der bösen Schweiz anlasten. Und wenn der deutsche Fiskus zu dumm ist, solche Einnahmen von der Steuerseite her zu entdecken, liegt es auch nicht an der Schweiz.
Schließlich sind auch Schwarz- oder kriminelle Einnahmen Steuerdeutscher in Drittländern nicht Schuld der Schweiz - sondern vielleicht der fehlenden Behörden in jenen Ländern sowie fehlender Zusammenarbeit zwischen denen und Deutschland.
Die Schweiz wäscht weißer, das ist bekannt. Aber das ist nichts gegen die deutsche Arroganz, die weiß, dass in Deutschland gar nichts gewaschen werden muss, weil in Deutschland ja immer alles sauber ist... Die deutsche Attitüde, bedauernswerte Deutsche würden dadurch kriminell, dass sie Geld (das wohl irgendwo vom Himmel gefallen ist) in der Schweiz anlegen können, ist nicht nur schwachsinnig und überheblich, sondern auch den deutschen Staatsfinanzen nicht förderlich. Aber immer erst mal die Kavallerie schicken... CarlM (Diskussion) 16:07, 23. Apr. 2013 (CEST)+
@El bes: Vielleicht hat Herr H. seine Hunderten Millionen schon großteils ("ab 2008 sukzessive") abgezogen und ist (aus mir unbekannten Gründen) nur nicht mehr ganz fertig geworden ([3]). Dass es eine Hausdurchsuchung und einen Haftbefehl gegeben hat, soll nach Auskunft eines Münchner Steueranwalts nach Selbstanzeigen ganz und gar ungewöhnlich sein und spräche auch dafür, dass das Schweizer Geständnis nur die Spitze des Eisbergs ist. Aber vielleicht stand der Uli auch unter Drogen oder Unterzuckerung. Man sollte ihm rechtzeitig eines seiner seltener werdenden Haare abnehmen, vielleicht kann er dann auf Unzurechnungsfähigkeit plädieren. --Grip99 01:22, 24. Apr. 2013 (CEST)

Entsorgung / Kleiderbügel/Aktenordner

Hi! Beim heutigen Aufräumen habe ich mich entschieden, meine rostigen, metallenen Kleiderbügel und einen Aktenordner mit metallenem, dickem Heft-Mechanismus zu entsorgen. Jetzt frage ich mich, wo man das reinwirft... Restmüll, da kein grüner Punkt drauf ist, oder? Ich stelle mir aber vor, die Metallanteile ließen sich über den Gelben Sack besser entsorgen... Was soll man da tun? Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 21:39, 22. Apr. 2013 (CEST)

Mein Entsorger meint: Holzkleiderbügel ins Altholz, Kunststoffkleiderbügel unter „Sonstige Kunststoffverpackungen“, Aktenordner Restmüll, auf keinen Fall zu den Kartonagen geben. --Rôtkæppchen68 22:05, 22. Apr. 2013 (CEST)
Die Kleiderbügel sind keine Umverpackung, daher nicht gelber Sack sondern Restmüll (außer bei euch wird Metall gesammelt, solls ja geben, gibts aber nicht). Wenn Tonne zu klein, zum Recyclingcenter bringen. Wenn nur Metall, beim Sperrmüll dazu, darf man zwar nicht, aber da holt sie ein Metallsammler weg (was der wiederum auch nicht darf). Aktenordner auch Restmüll. Prima organisiert unsere Müllwelt. --92.202.44.2 22:19, 22. Apr. 2013 (CEST)

danke... da hat mein Gefühl mich also mal nich getäuscht... vllt fischt ja die Müllverbrennungsanlage die Metall-haltigen Teile raus... *blaue Augen bekomm* :-) --Heimschützenzentrum (?) 22:42, 22. Apr. 2013 (CEST)

Das macht die Müllverbrennungsanlage sicher, denn Schrott aus der MVA lässt sich leicht per Magnetabscheider aus der Schlacke abtrennen und ohne weitere Behandlung im Stahlwerk verwenden. --Rôtkæppchen68 22:50, 22. Apr. 2013 (CEST)
jau, nachdem das Papier verbrannt oder bevor recyled wird, läuft das eh über einen Magnetabscheider und auch der Gelbe-Punkt-Müll. Man macht da halt gern Vorschriften zur eigenen Aufwandsminimierung, die mit den technischen Gegebenheiten nichts zu tun haben. Also dass Metall in den gelben Punkt soll, gibt es bei uns z.B. (bringt ja extra Geld...) -andy_king50 (Diskussion) 23:08, 22. Apr. 2013 (CEST)

in Brunsbüttel soll man nichmal Metalldosen in den Gelben Sack legen, wenn die keinen Grünen/EKO Punkt haben... --Heimschützenzentrum (?) 00:01, 23. Apr. 2013 (CEST)

Je nach Größe ist für die Müllentsorgung entweder die Gemeinde oder der Landkreis verantwortlich. Demzufolge gibt es unendlich viele Abfallsatzungen und jede Abfallsatzung regelt die Materie anders. Gemeinsam ist vielen Abfallsatzungen nur die amtlich verordnete Sinnlosigkeit. --Rôtkæppchen68 00:14, 23. Apr. 2013 (CEST)
Dazu fällt mir jetzt noch ein, IIRC, dass ein Grüner-Punkt-Produkt seit einer Weile keinen grünen Punkt mehr tragen muss. Der Endkunde soll nun also Grüner-Punkt-Produkte-ohne-grünen-Punkt in den gelben Sack werfen, aber Nicht-Grüner-Punkt-Produkte-ohne-grünen-Punkt in den Restmüll... --92.202.54.165 12:37, 23. Apr. 2013 (CEST)

In Hamburg gehören alle Wertstoffe in den gelben Sack bzw. Tonne. Also auch Polystrol, Kunststoffteller, Metalle, Töpfe. Papier und Glas nicht, die werden extra erfasst. Biologische kommt bei mir auf den Kompost und meine Restmülltonne ist fast immer leer. --Eingangskontrolle (Diskussion) 14:18, 24. Apr. 2013 (CEST)

@Eingangskontrolle - hast du eingedenk dieser Entsorgungsleistung mal eine Namensänderung in Richtung Ausgangskontrolle oder Sortierkontrolle erwogen? --maxxl2   - Disk 14:29, 24. Apr. 2013 (CEST)
Da ist ihm jemand zuvorgekommen. :o) --Eike (Diskussion) 15:10, 24. Apr. 2013 (CEST)

Wie heißt "Tarnow (Provinz Posen)" heute?

Hallo zusammen. Weiß jemand, wo ich diese Ortschaft heute finde? Wie sie heute heißt oder welche Ortschaft in der Nähe dieses Ortes liegt? Ich hab auf die Schnelle nichts rausfinden können. Danke vorab.--Atomiccocktail (Diskussion) 21:41, 22. Apr. 2013 (CEST)

en:Tarnowo, Poznań County? Das hieß deutsch Schlehen (hier im linken unteren Quadranten: [4]). Und dann gibt es auf der anderen Seite Posens noch Tarnowo Podgórne (auch Schlehen). In der Liste deutscher Bezeichnungen polnischer Orte gibt es (noch) kein Tarnow. --тнояsтеn 22:18, 22. Apr. 2013 (CEST)
Die exakte Zusammenstellung "Tarnow" und "Posen" gab es nicht, aber wie oben angedeutet, gab es 8 x Tarnowo in (verschiedenen Kreisen in) Posen - und einmal Tarnowko. Es wäre also wichtig, zusätzliche Parameter zu finden, mit denen man eingrenzen könnte. GEEZER... nil nisi bene 11:02, 23. Apr. 2013 (CEST)
Meine Fundstelle sagt leider nichts Genaueres aus. Zu blöd. --Atomiccocktail (Diskussion) 11:23, 23. Apr. 2013 (CEST)
Vielleicht ist hier etwas dabei? --Komischn (Diskussion) 12:22, 23. Apr. 2013 (CEST)
Ich tippe mal auf Tarnówka (Powiat Złotowski), früher Tarnowke, Grenzmark Posen-Westpreußen. Um welches Jahr geht es denn? --Concord (Diskussion) 21:59, 23. Apr. 2013 (CEST)

Hohlgebäck

Was kann Henriette Davidis in ihrem "Praktischen Kochbuch" 1844 gemeint haben, als sie von diesem Gebäck schrieb? Aktuell kenne ich es als Begriff für Gebäck aus Brandmasse/Brandteig, damals verwendete sie aber einen Rührteig mit Saurer Sahne.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:46, 22. Apr. 2013 (CEST)

Als Laie sag' ich mal, dass es sich anhört wie irgendwas, was man dann füllt oder füllen kann, Beispiel Berliner, Beispiel Windbeutel... CarlM (Diskussion) 23:22, 22. Apr. 2013 (CEST)
Rohrkrapfen? Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 23:52, 22. Apr. 2013 (CEST)
Oder um ein "Nudelwalkerl" (also eine kleine Teigrolle) gelegte Rahmhohlhippen? --Häferl (Diskussion) 00:22, 23. Apr. 2013 (CEST)
Es steht als Erklärung im Rezept zu Ballebäuschen, welches kleine Teigklumpen sind, die in einer Spezialpfann gebraten/gebacken werden. Es wirkt aber so, als obs eine Gruppe vom Gebäck wäre. @Carl, genau, Windbeutel aus Brandteig meinte ich. Pfannkuchen sind übrigens nicht hohl, dort wird die Füllig in ein bestehends Teiggefüge gepresst, oder die Füllung vor dem Backen hineingegeben.Oliver S.Y. (Diskussion) 01:24, 23. Apr. 2013 (CEST)
Ich kenne bei Berlinern beide Varianten, Konfitüre rein und mitbacken, Hohlraum lassen und Konfi nach dem Backen einspritzen...
Aber Windbeutel als Hohlgebäck wäre wohl eine überzeugende Bezeichnung - da passt eine Menge Füllung rein. Gilt natürlich im Prinzip auch für diese kleinen Blätterteigpasteten, in die man gerne Ragout fin oder ähnliche Sachen füllt. CarlM (Diskussion) 01:32, 23. Apr. 2013 (CEST)
Konfitüre mitbacken ist nicht gut, weil der Zucker durch die Hitze karamelisieren kann. Er wird dann dunkel und schmeckt am Ende sogar bitter.--Optimum (Diskussion) 19:44, 23. Apr. 2013 (CEST)
Müssen jetzt alle Rezepte für Linzer Torte geändert werden? --Rôtkæppchen68 20:54, 23. Apr. 2013 (CEST)
Tja, das wars dann. Laut Artikel seit 1653 und damit die älteste Torte der Welt. Und nun ist Schluss - da hat auch die Umbenennung in LinzerInnen-Torte nichts mehr geholfen. Das ist bitter... CarlM (Diskussion) 21:04, 23. Apr. 2013 (CEST)
...Und auch der canard à l'orange erweist sich nun als wenig tierfreundlich - die Ente verbittert... CarlM (Diskussion) 21:11, 23. Apr. 2013 (CEST)

heißt es ich habe jemanden überfahren oder ich bin jemanden überfahren

die frage ist der betreff heißt es habe oder bin

--82.194.141.211 22:58, 22. Apr. 2013 (CEST)

Siehe Beispiel auf wikt:überfahren. --Rôtkæppchen68 23:03, 22. Apr. 2013 (CEST)
Wiktionary: überfahren – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Dadurch, dass Du jemanden überfährst, wird klar, dass es ein transitives Verb oder zumindest eine transitiver Gebrauch des Verbs ist. Und da kommt dann nur "haben" als Hilfsverb in Frage. CarlM (Diskussion) 23:20, 22. Apr. 2013 (CEST)

Gibt's vielleicht Dialekte, wo in dem Fall "sein" als Hilfsverb verwendet wird? (Ich frage mich, wie der Fragesteller auf die beiden Alternativen kommt und vermute entweder ausländischen oder dialektalen Hintergrund). --Proofreader (Diskussion) 10:09, 23. Apr. 2013 (CEST)

"ich bin jemandem drübergefahren" wäre möglich. --RobTorgel (Diskussion) 11:04, 23. Apr. 2013 (CEST)
Oder "Ich bin über jemanden drübergefahren:" --Optimum (Diskussion) 19:41, 23. Apr. 2013 (CEST)
Ansonsten noch in Umgangssprache "ich bin jemanden ueberfahren" analog zu "ich bin einkaufen" ... hoffen wir aber, dass unser Fragesteller das nicht vor hat. -- Arcimboldo (Diskussion) 11:15, 23. Apr. 2013 (CEST)

Todesjahre ermitteln

Ich habe vergeblich versucht, die Todesjahre von Walther Müller und C.F. Schmidt zu ermitteln. Kann jemand helfen? Es geht insbesondere darum, ob sie schon seit mehr als 70 Jahren tot sind. --Leyo 10:58, 23. Apr. 2013 (CEST)

GND 142148318 und GND 117542075 sollte wohl die beiden sein, kennen aber auch kein Todesjahr. Schmidth ist demnach aber sicher sohon 70 Jahre lang tot. --132.230.1.28 11:26, 23. Apr. 2013 (CEST)
Vielen Dank! Fehlt noch das Todes- oder alternativ das Geburtsjahr von Walther Müller. Er könnte ja 1887 < 30 gewesen sein. --Leyo 12:00, 23. Apr. 2013 (CEST)

Da steht noch: Unfortunately, not much is known about Müller, except that he was a prolific artist who illustrated many of the German botanical publications of the late 19th century. --Leyo 15:58, 23. Apr. 2013 (CEST)

Über ein paar Umwege gefunden: Müller, Walther Otto (1833-1887) * 20. 6., † 17. 7. in Gera. Kunstgärtner. Herbar in Gera. JanPeter Frahm, Jens Eggers: Lexikon deutschsprachiger Bryologen. [Hauptbd.] Band 1 ISBN 9783831109869, S. 348 --Concord (Diskussion) 22:15, 23. Apr. 2013 (CEST) Es gibt aber auch noch den Geraer Lithographen und Maler Wilhelm Walter Müller (1845-1927), zunächst F. Reibestein & Müller in der Hospitalstraße 46, dann eigene Lithographische Anstalt in der Schillerstraße. Der erscheint plausibler; er illustrierte auch die Deutsche Schulflora (1894) und Abbildungen der in Deutschland und den angrenzenden Gebieten vorkommenden Grundformen der Orchideenarten. 60 Tafeln nach der Natur gemalt und in Farbendruck ausgeführt von Walter Müller (Gera) mit beschreibendem Text von Dr. F. Kränzlin (Berlin) (1904). --Concord (Diskussion) 22:44, 23. Apr. 2013 (CEST)
Vielen Dank für deine Recherche! Der erstgenannte, 1887 verstorbene Walther Müller wäre im Erscheinungsjahr der ersten Ausgabe von Köhler’s Medizinal-Pflanzen verstorben. Naja, ummöglich wäre das nicht. Trotz der Schreibweise ohne h wird's wohl eher der zweite sein… --Leyo 10:39, 24. Apr. 2013 (CEST)

Parkettfugen

Wie reinigt man eigentlich offene Parkettfugen, in meine passen z.T. Streichhölzer rein (ich habe nicht zu entscheiden, ob das Parkett ausgetauscht wird). Also bei 30qm wären das einige hundert Meter Fugenlänge. Mit einem Staubsauger kommt man da wohl auch nicht weit. Helpster rät: "Ist der Parkettboden abgeschliffen, sollten Sie tiefe Kratzer oder Risse ausbessern. Rühren Sie einfach Schleifstaub mit Parkett-Fugenlösung an und spachteln Sie die Stellen damit zu." Das finde ich etwas eklig. In den offenen Fugen ist nicht nur Staub, sondern auch Haare, kleine Steinchen "von draußen", tote und lebende Mini-Insekten und whatnot. Ich fände es eklig, wenn das da drin bleibt und die Verfugung eine Mischung aus der Verunreinigung, dem Schleifstaub und dem Leim (?) wäre. --77.4.86.125 13:07, 23. Apr. 2013 (CEST)

warum taugt ein staubsauger nichts? mit der schmalen düse direkt drangegangen müsste doch das meiste rauszubekommen sein. lg, --kulacFragen? 13:50, 23. Apr. 2013 (CEST)
Stumpfes Messer und Staubsauger auf voller Leistung. Allerdings ist es Unsinn das zu machen wenn man es nicht sofort danach neu versiegeln will, weil sich innerhalb weniger Tage wieder genausoviel Dreck in den Ritzen ansammelt. -- Janka (Diskussion) 13:54, 23. Apr. 2013 (CEST)
@Kulac: Staubsauger: Ich bräuchte eine Art verstellbaren Saugrüssel, der alles außer der abzusaugenden Fläche abdichtet (gabs mal bei bleihaltigem Benzin an der Zapfpistole). Das würde auch nicht reichen, denn die Parkettteile sind nicht flächig verlegt, sondern liegen auf langen Latten, sodass es fast immer einen Hohlraum darunter gibt. Das würde wiederum die Saugleistung stark verringern. Dann stellt sich die Frage nach der Mini-Düse (selbst basteln mit Panzerband). Das Problem ist hier auch, dass die Fugen unterschiedlich gross sind. Wahrscheinlich jagen die meisten Profis (wenn überhaupt) einen Industriestaubsauger drüber und gut ist.
@Janka: Nee, die Fugen sollen dann versiegelt werden (hält etwa 5-10 Jahre). --77.4.86.125 13:59, 23. Apr. 2013 (CEST)
1. an meinem Staubsauger ist sone ausklappbare Bürste an dem breiten Rubbel-Dings mit dem Saugloch in der Mitte... reicht die Bürste vllt? sonst gibt es noch spezielle Bürstenaufsätze... 2. alter Grundsatz aus der Pharmaindustrie: was man nich gereinigt kriegt, muss man töten -äh- desinfizieren... :-) --Heimschützenzentrum (?) 17:06, 23. Apr. 2013 (CEST)

Die Fuge gleichzeitig ausbürsten (Pinsel, Pfeifenreiniger, Schaschlispieß) oder mit Druckluft ausblasen. Und gleichzeitig saugen. Und dann natürlich mit der Fugenmasse verfüllen. Den farblich passenden Schleifstaub müsste es auch zu kaufen geben. --Eingangskontrolle (Diskussion) 14:27, 24. Apr. 2013 (CEST)

Es gibt auch fertigen Holzkitt zum Füllen der Fugen. Hier stimmt dann unter Umständen der Farbton nicht, was je nach Farbe des Holzes mehr oder weniger störend sein kann. --Rôtkæppchen68 15:03, 24. Apr. 2013 (CEST)

Browser-Cache schnell voll

Wie ich den Cache meines FF 20.0 leeren kann, weiß ich. Aber innerhalb weniger Tage sind die voreingestellten 350 MB Festplatten-Speicherplatz wieder voll, mit den notorischen Problemen bei der Bilddarstellung hier. Was passiert, wenn ich das automatische Cache-Management ausschalte und manuell das Limit auf 1 oder 2 GB hochsetze? Noch besser: Gibt es ein Programm, das regelmäßig oder beim Ausschalten des Rechners den Cache leert *und* leicht zu installieren ist? --Aalfons (Diskussion) 14:00, 23. Apr. 2013 (CEST)

Also, ich kenne die notorischen Probleme nicht, aber ein Cache sollte eigentlich nie solche Probleme bereiten (ok, das hilft dir nicht...) und wenn er voll ist (was aus Cache-Sicht den Optimal-Zustand darstellt!), dann sollte er ältere Dinge selbst löschen und den Platz für Neues verwenden. Will sagen: Mir scheint, du suchst an der falschen Stelle. --Eike (Diskussion) 14:04, 23. Apr. 2013 (CEST)
+1. Für deine letzte Frage braucht es, wenn du das wirklich willst, aber kein Extra-Programm, das kann Firefox selbst (zumindest so ähnlich, eben bei Browser-, nicht bei Rechnerneustart): Unter Privacy "Custom" einstellen und dann sagen, dass bei jedem Browser-Shutdown der Cache geleert werden soll. --YMS (Diskussion) 14:07, 23. Apr. 2013 (CEST)
Mein Arbeiten im Brauser wird recht schnell – manchmal innerhalb von Tagen – langsam bis hin zur verzögerten Wiedergabe von Getipptem oder verzögerter Reaktion auf das Verschieben der Seitenleiste. Nach dem Cacheleeren geht's wieder gut. Welches Problem habe ich? --Aalfons (Diskussion) 14:11, 23. Apr. 2013 (CEST)
Schwer zu sagen... Festplatte voll und kein Platz mehr für die Auslagerungsdatei? Hast du mal versucht, den Cache ganz abzuschalten? Löschst du nur den Cache oder gleich noch ein paar andere Dinge mit? Dann würde ich eher die "anderen Dinge" verdächtigen, und du solltest mal eins nach dem anderen löschen, wenn's wieder lahmt. --Eike (Diskussion) 14:31, 23. Apr. 2013 (CEST)
Vielleicht hilft es ja, ein paar Toolbars zu deinstallieren? --Komischn (Diskussion) 14:51, 23. Apr. 2013 (CEST)
Firefox ist zudem vergleichsweise speicherhungrig. Bei einem halbwegs aktuellen Rechner sollte das zwar im Normalbetrieb nicht mehr so die grosse Rolle spielen, aber falls dein Firefox auf einer alternden Gurke läuft, könnten ihn evt. auch kleine Hintergrundaufgaben wie das Umorganisieren des Caches ins Trudeln bringen. In dem Fall dürfte aber das Leeren des Caches kaum ein Allheilmittelsein, sondern auch mit leerem Cache (aber dafür vielen offenen Tabs, aufwändigen Javascripts, im Hintergrund laufenden Fremdprogrammen) gelegentlich Performanceprobleme auftreten. Wenn dem so sein sollte: Sowohl Google Chrome als auch Opera geben sich laut Systemanforderungen (minimal und empfohlen) mit bescheidenerer Hardwareausstattung zufrieden. --YMS (Diskussion) 15:14, 23. Apr. 2013 (CEST)
Das Ding ist ein MacPro 1.1 unter Mac OS X (10.6.8), seit 2006 im Bürobetrieb. Die Festplatte ist nicht voll, habe ich geprüft, und die Auslagerungsdatei-Problematik kann ich nach weitläufigen Forumsbesuchen ebenfalls ausschließen. Bislang lösche ich nur den FF-Cache. Habe ständig mehrere Fenster offen. Aber im Hintergrund läuft imho nichts, würde man ja am Knarzen der Festplatte hören, oder? Die ist ganz still. --Aalfons (Diskussion) 15:59, 23. Apr. 2013 (CEST)
Bei einem GB RAM (das war laut en.wp - der deutsche Artikel ist diesbezüglich unbrauchbar - die Basiskonfiguration) und offenbar keine weiteren Problemen im Betrieb mit leerem Cache nehme ich meine These mit dem Speicherproblem erstmal zurück. Obwohl es natürlich nicht gänzlich auszuschliessen ist, eine üppige RAM-Ausstattung ist das ja nun auch nicht mehr. --YMS (Diskussion) 15:20, 24. Apr. 2013 (CEST)

gepiptes Wasser

Auf einer Düngermittelflasche habe ich bei der Auflistung der Zusammensetzung den Begriff: gepiptes Wasser gelesen. Was heißt den nun gepiptes? Und was ist gepiptes Wasser? --Fiver, der Hellseher (Diskussion) 22:03, 23. Apr. 2013 (CEST)


Leitungswasser. GEEZER... nil nisi bene 22:30, 23. Apr. 2013 (CEST)
nö, das ist was aus der Esoterik-Produkt-Ecke, siehe [5] Zitat: "Zum Verdünnen der...Reiniger sollte wenn möglich „gepiptes“ Wasser verwendet werden. Das bedeutet, dass das Wasser durch das Einlegen von EM·X-Keramik grauen pipes aktiviert worden ist. Dabei werden die Wassercluster verkleinert und somit die Reinigungskraft des Wassers deutlich erhöht." - andy_king50 (Diskussion) 22:48, 23. Apr. 2013 (CEST)
Um wieviel wettest du mit mir, dass das kein Leitungswasser ist? GEEZER... nil nisi bene 00:26, 24. Apr. 2013 (CEST)
Zum Glück haben wir zum Thema Wassercluster ein Artikelchen. Wie schafft es dieses Eso-Teil bloß, die Wasserstoffbrückenbindungen zwischen den Wassermolekülen zu beeinflussen? Mir kommt das so vor, als ob hier jemand die Naturgesetze der Chemie überlisten will. --Rôtkæppchen68 23:07, 23. Apr. 2013 (CEST)
Nimm es als Gegenvorschlag zu den Naturgesetzen...
Die Spinner wollen die extrem kurze Zeit des Bestehens dieser Cluster zunächst um einen ganz ungeheuerlichen Faktor verlängern (da sagen sie uns aber nicht, wie das gehen soll), um dann genug Zeit zu haben, die bösen Cluster schnell zu zerschlagen, damit das dann wieder flüssige Wasser besser wasche...
Wie gesagt, es ist ein Vorschlag - nun schauen wir, ob die Natur ihn annimmt oder nicht...
Zusatzfrage: Wie ist es eigentlich beim Bier? Sind da auch Cluster drin? Und wenn ja, kann man dadurch mehr Bier trinken oder weniger? Und hängt das Geschmackserlebnis bestimmter Biere damit zusammen? CarlM (Diskussion) 23:16, 23. Apr. 2013 (CEST)
Mein Bier besteht zu 4,9 Volumenprozent aus Ethanol und der größte Teil des Rests ist Dihydrogenmonoxid. Beide Substanzen können Wasserstoffbrückenbindungen eingehen. Also kann auch das Ethanol in die DHMO-Cluster miteinbezogen werden. --Rôtkæppchen68 23:21, 23. Apr. 2013 (CEST)
Das ist eine gute Nachricht! Da hat man mehr Stoff auf der Zunge - früher hieß es wohl mal die Blume des Bieres!
Übrigens bietet die Wikipedia auch noch eine ganz pragmatische Lösung gegen die extreme Kurzlebigkeit der Wassercluster: Künstlicher Wassercluster heißt das Rezept! CarlM (Diskussion) 23:23, 23. Apr. 2013 (CEST)
Wem das zu softcore ist: künstlicher Alkoholcluster.
T.H.U.D.(217.255.173.157 08:53, 24. Apr. 2013 (CEST))

Nervenwachstumsfaktor bei Erwachsenen

Im Artikel Nervenwachstumsfaktor steht zu lesen, dass "Netrine" als Orientierungshilfe diene, und der Wachstumsfaktor selbst nur eine stabilisierende Wirkung auf bestehenden Verbindungen ausübt. Sorgen dann die "Netrine" für ein stärkeres Wachstum von Nervengewebe?--188.100.27.162 23:40, 23. Apr. 2013 (CEST)

=> Netrin in der en:WP. GEEZER... nil nisi bene 00:23, 24. Apr. 2013 (CEST)
In dieser Dissertation ein bissl was in Deutsch (mit Bildchen) ... GEEZER... nil nisi bene 08:53, 24. Apr. 2013 (CEST)

Sonneneinstrahlung über die Jahre

Kennt jemand eine Tabelle, in der die jährliche Sonneneinstrahlung in Deutschland (am besten herunter gebrochen auf Bundesländer) aufgelistet ist?

Habe bisher nur was gefunden, das bis 2008 geht, und ich hätte gerne Daten, die noch weiter nach hinten gehen und Sonnenstunden selbst helfen da leider nur bedingt weiter. --87.154.184.152 02:40, 24. Apr. 2013 (CEST)

Du könntest mit => Klimastatusbericht Jahr <= suchen, z.B. hier 2001 GEEZER... nil nisi bene 11:28, 24. Apr. 2013 (CEST)
-> Globalstrahlung & da ? --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 11:30, 24. Apr. 2013 (CEST)
Ja - über das letzte Link hatte ich das Sonnenstichwort "Klimastatusbericht" gefunden ... mal dort einsetzen. GEEZER... nil nisi bene 11:48, 24. Apr. 2013 (CEST)
„Sonnenstichwort“ – klasse! :) —[ˈjøːˌmaˑ] 18:12, 24. Apr. 2013 (CEST)
danke an euch, war nicht genau was ich gesucht habe, aber damit kann ich schon viel anfangen! 87.154.184.152 16:58, 25. Apr. 2013 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 87.154.184.152 16:59, 25. Apr. 2013 (CEST)

Digitale Fotografie und Smartphones

Ich habe eine recht brauchbare digitale Spiegelreflexkamera. Wenn ich länger unterwegs bin, schleppe ich normalerweise kein Laptop mit mir rum, um zumindest mal die missratenen Schüsse auszusortieren. Dann fiel mir ein, dass mein Smartphone dafür ausreichen würde, das Display ist immerhin 4 mal so gross, wie das der Kamera. Smartphones haben einen USB-Port so wie Kameras aber sie erkennen die Kamera nicht als Speicher (Kabel habe ich schon zusammengekoppelt). Ich folgere, dass mir eine clevere Software fehlt - aber wo suchen? Weiss jemand eine Lösung oder hat einen Vorschlag?Yotwen (Diskussion) 07:12, 23. Apr. 2013 (CEST)

Ich hab mir für mein Tablet einen Adapter zugelegt, der SD-Karten lesen kann. Damit kann ich die Bilder von meiner Kamera auf dem Tablet aussortieren. Vielleicht gibt es was ähnliches auch für Deine Kombination. --212.71.197.50 07:43, 23. Apr. 2013 (CEST)
Normalerweise haben die Smartphones einen MicroSD-Slot und die Fotoapparate einen für SD oder CF. Bei den meisten MicroSD-Karten wird der Adapter auf normalgroße SD gleich mitgeliefert. Adapter von SD auf CF gibt es auch zu kaufen. Damit könntest Du in die Kamera eine MicroSD-Karte einbauen, die dann ohne Adapter ins Smartphone passt. USB-mäßig dürften die zwei Geräte nicht zusammenpassen, da dem Smartphone vermutlich der USB-Host-Modus fehlt. --Rôtkæppchen68 07:57, 23. Apr. 2013 (CEST)
Oder die Kamera meldet sich nicht als USB-Massenspeicher. --Eike (Diskussion) 08:15, 23. Apr. 2013 (CEST)
Das mit dem USB-Host-Mode gibt es wohl siehe hier. Aber damit kann ich nichts anfangen - ich brauche nicht noch ein Hobby. Yotwen (Diskussion) 08:42, 23. Apr. 2013 (CEST)
Nee, also so gehts ja nicht! Moderne Elektronik benutzen, aber die Herstellung von Interoperabilität nicht zum Hobby erheben wollen. Das gibts nicht mal bei Apple. --92.202.54.165 12:41, 23. Apr. 2013 (CEST)
Falls du ein Android-Schmartfön hast: Ab Android-Version 4.0 kannst du via OTG-Kabel Massenspeicher und auch Kameras an den USB-Port des Smartphones anschließen und als Massenspeicher nutzen. Es gibt auch hübsche Anwendungen zur Kamera-Fernsteuerung (Tethered Shooting) dafür, bspw. dslrdashboard für Nikons. --Gnu1742 (Diskussion) 08:48, 23. Apr. 2013 (CEST)
Ich übersetze mal das Ergebnis in das, was ich verstanden habe. Über "Remote Control Cannon Android" finde ich DSLR-Controler und damit die Antwort auf meine Frage. Ich kann euch morgen sagen, ob das auch funzt. Immerhin, ohne eure Anregungen wäre ich nie auf die Idee "Remote Control" gekommen - ich wollte ja nur sehen, von Steuern war ich noch weit weg. Schönes und erfolgreiches Beispiel für assoziative Problemlösung, Danke. Yotwen (Diskussion) 09:09, 23. Apr. 2013 (CEST)
Ergebnisbericht - Die Software (ja, ich gebe zu "nur" Canon, nicht Nikon) wird zwar für die Verwendung von USB-Kabel angepriesen, bislang begeistert mich das Teil aber damit, mir mitzuteilen, dass es keine WLAN oder Wireless-Verbindung mit einer kompatiblen Kamera herstellen kann. Yotwen (Diskussion) 17:18, 24. Apr. 2013 (CEST)

Pianohersteller

Hallo! Wer kann mir Näheres zur Firma Tschaika oder Czeyka sagen? Es soll sich um ein russisches Klavierbauunternehmen der Jahrhundertwende handeln, evtl. auch Produktion in Wien, Berlin und Paris, bzw. Verkaufsagenturen.85.178.65.241 15:27, 23. Apr. 2013 (CEST)

Jag ru:Беккер, Якоб (фортепианный мастер) durch den Übersetzungsroboter und Du erfährst etwas über den Gründer dieser Klavierfabrik. --Rôtkæppchen68 15:36, 23. Apr. 2013 (CEST)
Hier und da findet sich ein bisschen was dazu. Der Name Чайка bedeutet übrigens „Möwe“. --Komischn (Diskussion) 15:50, 23. Apr. 2013 (CEST)
Nicht unbedingt für Wohllaut bekannt, das Tier. 85.180.197.152 16:04, 23. Apr. 2013 (CEST)
Seit wann ist ein Übersetzungsroboter ein Tier? --TheRunnerUp 19:49, 23. Apr. 2013 (CEST)
Die Möwe mit ihrem lieblichen Gesang. --Eingangskontrolle (Diskussion) 14:39, 25. Apr. 2013 (CEST)

Fernsehserie "Dance Academy"

Ich gucke diese Kinderserie recht gerne mal, habe aber von Ballett keinerlei Ahnung. Kennt hier ein Ballettkenner die Sendung und kann mir eine kurze Einschätzung geben, welche der Hauptpersonen tatsächlich gut tanzt und wer eigentlich eher nicht?!?!?! (Ich finde gerade die Abigal herausragend gut und habe mich immer gefragt, ob sie auch tatsächlich die Beste von allen ist.) --88.71.164.217 18:51, 23. Apr. 2013 (CEST)

Vorgehensweise: Charakter mit => Schauspieler verbinden, dann => in die en:WP und nachsehen, ob bei der Person irgendwelches Tanztraining erwähnt wird. "Die Beste von allen" das ist ein sehr hoher Fahnenmast... :-) GEEZER... nil nisi bene 18:56, 23. Apr. 2013 (CEST)

Es handelt sich um eine australische Fernsehserie bei denen die ca. 6 bis 8 Hauptpersonen alle 15 bis 18 Jahre alt sind bzw. waren, als die Serie losging. Ich habe bei drei von ihnen schon vor dieser Frage versucht irgendetwas herauszubekommen. Ohne Erfolg. Die Abigal, gespielt von Dena Kaplan ist z.B. auch bei Wiki eingetragen, aber dass sie tanzen kann, ist dort noch nicht mal erwähnt. Und selbst wenn ich eine australische Seite mit "Reverenzen" finden würde: wenn man den Unterschied zwischen Mc Donalds und dem Hilton nicht kennt, bringt einem ein Name auch nichts.............. (nicht signierter Beitrag von 88.71.164.217 (Diskussion) 19:24, 23. Apr. 2013 (CEST))

Wer im Film gut tanzt und wer weniger gut, entscheiden Drehbuch und Regisseur - die ja eine Person darstellen wollten, die gut oder weniger gut tanzt.
Allgemein ist eine gute Tanzdarbietung auch Verdienst des Tänzers, in hohem Maße aber Verdienst des Choreografen.
Dazu kommt im Film natürlich, dass jede Szene so oft gedreht wird, bis das Ergebnis dem gewünschten (Darstellung eines guten, mittleren, schlechten Tänzers) entspricht. Und dann kommt der Schnitt, der nur die Schoko- oder nur die andere Seite zeigt.
Ergo: Nach einem Film (oder einer Fernsehserie) sagen zu wollen, welcher Tänzer gut tanzen kann, ist unmöglich. CarlM (Diskussion) 20:39, 23. Apr. 2013 (CEST)
Nochwas: Dena Kaplan kannte ich nicht, aber wenn ich im englischsprachigen Artikel Kaplan attended Mount Scopus Memorial College and had dance training at numerous schools; Australian Ballet School, Jane Moore Academy of Ballet and City Dance Centre. Her first stage appearance came alongside David Campbell in the Production Company's Carousel, she played Louise, a non-singing solo ballet part in the second act of the show. Her second major public appearance was as a dancer/singer in the Disney production of the musical of Lion King. She moved to New York to study at the Ailey School and Broadway Dance Center (...) lese, bekomme ich schon den Eindruck einer gewissen Ausbildung im Tanzen... CarlM (Diskussion) 20:43, 23. Apr. 2013 (CEST)

Das sie im Tanzen ausgebildet ist, habe ich ja nie bestritten. Meine Frage zielt ja auf die Unterschiede der Darsteller ab. Und ist gerichtet an einen, der sich so gut auskennt, um in einem vermeitlich schlechteren Tänzer einen Könner rauszusehen oder eben einen Durchschittstänzer zu erkennen, der gerade mal bei der zwanzigsten Aufnahme seine Schritte hinbekommt. Ich habe in meinem Leben in 7 unterschiedlichen Kampfsportschulen trainiert, die alle tolle Namen trugen. Und, wie gut bin ich? Und wie gut ist mein damaliger Lebenspartner, der nur in einer einzigen Schule trainiert hat? War er der Tainer? Ich? Wir beide? Hab ich die hohen Gürtel oder er? Habe ich so viel gewechselt, weil ich immer mehr brauchte oder habe ich mich in jedem Dojo dusselig angestellt und wurde gegangen? Oder musste ich einfach nur oft umziehen? (nicht signierter Beitrag von 88.71.164.217 (Diskussion) 21:44, 23. Apr. 2013 (CEST))

Ein Schauspieler produziert etwas Fiktives. Im Film ist das aus den genannten Gründen noch leichter als auf der Bühne. Das Fiktive sagt kaum etwas über die tatsächlichen Fähigkeiten des Schauspielers aus. Der Film wird geradezu mit der Absicht hergestellt, den Zuschauer zu täuschen - so kann zum Beispiel der Schauspieler, der den Betrunkenen mimt, völiig nüchtern sein...
Du habest nicht bestritten, "das" sie im Tanzen ausgebildet ist?
Nö, aber der Satz Die Abigal, gespielt von Dena Kaplan ist z.B. auch bei Wiki eingetragen, aber dass sie tanzen kann, ist dort noch nicht mal erwähnt. stammt von Dir. Und wenn "Wiki" die Wikipedia ist, sei Dir nochmal obiges Zitat empfohlen. CarlM (Diskussion) 21:54, 23. Apr. 2013 (CEST)

Schlecht zu tanzen kann manchmal auch schwierig sein. Wenn man bedenkt wie oft man das beim Film wiederholt, dürfte eine falsche Haltung ganz schön auf die Knochen gehen. Und dann läßt es sich, wenn man davon ausgeht das die Darsteller zunächst genauso begabt sind wie ihre Figuren, kaum vermeiden, das man durch Übung auch tatsächlich besser wird, aber eben nicht darf. --Eingangskontrolle (Diskussion) 14:43, 25. Apr. 2013 (CEST)

Dias digitalisieren

Wie digitalisiert man am besten Dias? Ein Freund, als Fotograf ausgebildet, projiziert sie und fotografiert sie ab. Nur 'abe isch keine Projäktor mehr! Einen Durchlichtscanner möchte ich mir eher nicht kaufen. Falls jemand einen empfehlen kann, bei dem der Preis und die Leistung in gesundem Verhältnis stehen, bitte dennoch nennen. Vor einiger Zeit verkaufte Tchibo Pakete eines Anbieters, dem man die Dias schicken sollte. Aus der Hand geben möchte ich die Dias aber ungern, teuer fand ich es auch. Oder ist das trotzdem der beste Weg? Was tun? --80.187.110.76 22:53, 23. Apr. 2013 (CEST) Vielleicht steht etwas im Archiv. Mir gibt aber „prefix:Wikipedia:Auskunft“ Rätsel auf. Wie setzt man das ein? --80.187.110.76 22:58, 23. Apr. 2013 (CEST)

Mit Makroobjektiv und einer guten Ausleuchtung kann man die auch direkt abfotografieren [6]. Ich würde auch schätzen, dass das eine bessere Qualität ergibt als die Projektion abzufotografieren. --92.224.168.245 23:04, 23. Apr. 2013 (CEST)
Mittlerweile gibt es für kleines Geld spezielle Diascanner [7]. Ob die Teile etwas taugen, kann ich allerdings nicht sagen. --Rôtkæppchen68 23:09, 23. Apr. 2013 (CEST)
Ne, bei fotografie und Optik kostet Qualität Geld. Die besten Resultat erzielen meinen Meinung nach spezielle Di- und Filmscanner. Hier eine sehr gut Seite: http://www.filmscanner.info/FilmscannerTestberichte.html. --UMyd (Diskussion) 00:30, 24. Apr. 2013 (CEST)
es kommt auf die qualität der bilder die du hast an, wenn es eher "rumgeknipse" ist, dann reicht ein 50€ teil vom "ich bin doch nicht blöd" aus. darüber sind flachbettscanner mit durchlichteinheit bis in die fast profibereiche nutzbar. gute diascanner kann man in besseren fotogeschäften auch mieten für einige tage, oder man schickt die an eine firma zum scannen ein. (eigene erfahrung, scanservice nicht probiert -> zu teuer) 87.154.184.152 02:48, 24. Apr. 2013 (CEST)
ergänzung: auf ebay kaufen und dann nach erledigter arbeit wieder verkaufen, eventuell mit nachbarn der auch noch dias hat teilen
Ich kann auch nur zum schnellen Verkaufen raten. Ich habe zuhause zwei damals hochpreisige/-wertige Diascanner herumstehen, die ich beide nicht mehr nutzen kann, weil es schlichtweg keinen Treiber mehr gibt der unter einem aktuellen Windows funktioniert. Das fängt schon mit fehlenden Treibern der obligatorische SCSI Karte an (erst recht in 64 Bit) und hört bei der Scanapi (heute WIA, früher TWAIN) auf. Ja ja, ich weiß, unter Linux könnte das vielleicht noch gehen ... morty 10:20, 24. Apr. 2013 (CEST)
Bei guten Fotohändlern und Bürozubehörgeschäften (die, die auch Beamer verleihen) gibts Diascanner auch zum ausleihen.--TheRunnerUp 18:03, 24. Apr. 2013 (CEST)

Excel

Hallo, ich möchte bei MS Excel die angelegte Tabelle so ändern, dass die ersten beiden Zeilen auch nach stetem Herunterscrollen zu sehen sind. Wie macht man das? Vielen Dank vorneweg! Gruß, --85.178.59.98 09:28, 24. Apr. 2013 (CEST)

In Excel 2003 kannst du das oben im Menü "Fenster" einstellen. Dort klickst du auf Teilen und schiebst dann den Rahmen wie es dir passt. Anschließend wieder auf Fenster und dann auf "Fenster fixieren". --Maxkhl (Diskussion) 09:38, 24. Apr. 2013 (CEST)
(BK mit falscher Zuordnung...) Excel starten, auf F1 drücken, "Zeilen fixieren" eingeben. Wähle dann "Anzeigen von Zeilen- und Spaltenbeschriftungen während eines Bilddurchlaufs" und du erfährst: 1. Um den oberen horizontalen Ausschnitt zu fixieren, markieren Sie die Zeile unterhalb der Stelle, an der die Teilung erfolgen soll. Um den linken vertikalen Ausschnitt zu fixieren, markieren Sie die Spalte rechts neben der Stelle, an der die Teilung erfolgen soll. Um sowohl den oberen als auch den linken Ausschnitt zu fixieren, klicken Sie auf die Zelle unterhalb der Stelle sowie rechts neben der Stelle, an der die Teilung erfolgen soll. 2. Klicken Sie im Menü Fenster auf Fixieren. -- Ian Dury Hit me  09:40, 24. Apr. 2013 (CEST)
excel 201x: 3. spalte markieren und dann im reiter "ansicht" den 2. knopf "fenster einfrieren" (es gibt blöderweise 2 knöpfe mit der beschriftung) aufklappen und dort "fenster einfrieren" 87.154.184.152 09:44, 24. Apr. 2013 (CEST)
Excel, jede Version: die rechte Scrollleiste genau beobachten: ganz oben, direkt über dem Knopf mit dem Pfeil zum nach oben scrollen gibt es ein kleines rechteckiges Fitzelchen. Dieses anfassen und etwas nach unten ziehen. Zum Aufräumen den entstandenen Rahmen wieder ganz nach oben schieben. Funktioniert auch bei der unteren Scrollleiste, da das Knipselchen vor dem "nach-links"-Knopf, teilt aber vertikal. --81.173.134.72 10:56, 24. Apr. 2013 (CEST)
Das ist eigentlich nicht das Gefragte, denn bei dieser Methode werden nicht die obersten Zeilen fixiert, sondern es entstehen zwei Ansichten auf die Tabelle, wobei in jeder unabhängig voneinader gescrollt werden kann. --TheRunnerUp 17:57, 24. Apr. 2013 (CEST)
Einfach die erste Zelle markieren, die nicht fest stehen bleiben soll - im Beispiel oben wäre das A2. Dann im Menü Fenster "Fenster Fixieren". So ging das zumindest schon in Excel 2003 und in 2010, ich glaube auch bereits in '97. feba disk 01:24, 25. Apr. 2013 (CEST)
Bei Excel 2007 findet sich dieser Befehl unter Ansicht/Fenster. --Rôtkæppchen68 01:28, 25. Apr. 2013 (CEST)
Ja klar. Ich hab mir einfach die Mühe gespart, die weiter oben bereits richtigen, gleichlautenden Antworten nochmals abzuschreiben. --TheRunnerUp 07:52, 25. Apr. 2013 (CEST)

Portalmitarbeiter

Hallo, ich würde gerne beim Portal:Tennis mitarbeiten. Muss man sich dazu sozusagen bewerben, oder eingeladen werden? Oder kann man einfach Änderungen auf der Portalseite vornehmen?

--Gruss, Xfkbg - Disk 12:34, 24. Apr. 2013 (CEST)

Ich denke mal, du trägst dich einfach bei Portal:Tennis/Mitarbeiter am Portal ein. Der letzte, der sich da eingetragen hatte, Benutzer Diskussion:Catgamer, wurde sehr freundlich begrüßt. --Pp.paul.4 (Diskussion) 12:53, 24. Apr. 2013 (CEST)
Außerdem hat jedes Portal eine Diskussionsseite. Am besten dort fragen. --El bes (Diskussion) 12:54, 24. Apr. 2013 (CEST)
Du benötigst sieben Einträge, um deinen Namen in die Liste zu setzen, und deine erste Änderung im Tennis-Portal [8] grenzt an Vandalismus. Armes Tennis-Portal! --Pp.paul.4 (Diskussion) 22:34, 24. Apr. 2013 (CEST)

wandel der berufe

Wie weit sind diese Entwicklungen bereits Realität und in welchen Berufsfeldern und Branchen sind sie zu beobachten? Welche Konsequenzen haben diese Veränderungen in der gegenwärtigen Arbeitswelt für unser Berufsbildungssystem, für die Modernisierung bestehender und die Entwicklung neuer Ausbildungsberufe und für die berufliche Weiterbildung? --91.33.227.222 13:17, 24. Apr. 2013 (CEST)

Hausaufgabe? --Eike (Diskussion) 13:22, 24. Apr. 2013 (CEST)
Welche Entwicklungen und Veränderungen? --Komischn (Diskussion) 13:23, 24. Apr. 2013 (CEST)
Frage: Wann warst du das letzte Mal beim Schuster? Wann hast du das letzte Mal die Dienstleistung eines Sauschneiders in Anspruch genommen? Von deinem aktuellen Aufenthaltsort, was ist näher: ein Autohändler oder eine Wagnerei, ein Fertigbetonwerk oder eine Ziegelei, ein Handyshop oder ein Postamt? --El bes (Diskussion) 13:25, 24. Apr. 2013 (CEST)

Die Arbeitswelt verändert sich - doch was bedeutet das für die Berufe und die Berufsbildung? Neue Erwerbsberufe, veränderte Anforderungen in der Arbeit, die Informatisierung der Arbeitswelt, ein steigendes Anforderungsniveau und die Auflösung klar gestalteter Berufswege in die Beschäftigung sind Beispiele für oft beschriebene Trends und Merkmale dieser Veränderungen. Wie weit sind diese Entwicklungen bereits Realität und in welchen Berufsfeldern und Branchen sind sie zu beobachten? <-- Vor allem aber: Welche Konsequenzen haben diese Veränderungen in der gegenwärtigen Arbeitswelt für unser Berufsbildungssystem, für die Modernisierung bestehender und die Entwicklung neuer Ausbildungsberufe und für die berufliche Weiterbildung? <--

die fragen mit dem Pfeil weiß ich nicht zu beantworten :// und ich bräuchte das echt schnell dar ich ein Referat an fertigen muss was für mein Qualifizierenden Hauptschulabschluss ist :)) (nicht signierter Beitrag von 91.33.227.222 (Diskussion) 13:29, 24. Apr. 2013 (CEST))

in welchen Berufsfeldern und Branchen sind sie zu beobachten? Antwort: in ausnahmslos allen. --El bes (Diskussion) 13:33, 24. Apr. 2013 (CEST)
Das ist schon lang Realität, Beispiele werden dir einfallen. Es werden häufiger/schneller neue Berufsbilder entstehen. In vorhandenen Berufen kann man sich häufig nicht mehr 40 Jahre lang auf dem Gelernten ausruhen, weil die Dinge sich in der Zeit ändern. Jemand, der früher Setzer gelernt hat, wird heute kleine Bleivergiftung mehr bekommen, sondern eher "Rücken", weil er jeden Tag am Computer sitzt. Maschinen werden schneller und ersetzen Menschen. Dafür müssen die bedient werden. ... --Eike (Diskussion) 13:39, 24. Apr. 2013 (CEST)
Vielleicht helfen Dir für den theoretischen Überbau die Artikel Beschäftigungsfähigkeit, Schlüsselqualifikation und Lebenslanges Lernen weiter. Viel Erfolg! --Rudolph Buch (Diskussion) 13:55, 24. Apr. 2013 (CEST)
"In ausnahmlos allen" stimmt natürlich. Aber in manchen mehr, in manchen weniger.
Manche Berufe sind praktisch verschwunden, anderen werden mit völlig neuen Techniken gemacht (wie der oben erwähnte Setzer), aber je näher der Beruf am Menschen und oder an der Natur dran ist, desto weniger hat sich geändert. Der Pfarrer hat heute auch ein Telefon (das er vor 120 Jahren nicht hatte), er schreibt sogar mal ein E-Mail. Aber viele seiner Tätigkeiten sind so wie 1850. Ebenso die Hebamme. Ähnlich der Förster.
Überleg mal, ob Du ein Beispiel persönlich kennst - welche Berufe haben / hatten Deine Großeltern / Urgroßeltern? Eventuell bietet sich da eine "journalistische" Einleitung an, etwa "Mein Großvater war Tischler. Als er 1960 seine Lehre machte, lernte er noch (Tätigkeiten) von Hand. Bevor er 2006 in Rente ging, arbeitete er fast nur noch mit automatischen Maschinen" - es muss auch kein Großvater sein; wenn Du irgendjemanden kennst, der alt genug ist, bekommst Du durch ein kleines Interview eine spannende Einleitung... CarlM (Diskussion) 16:33, 24. Apr. 2013 (CEST)
Einer der vielen möglichen Ansätze zur Beantwortung der Fragen: Überlege Dir mal, wie noch vor 20 oder 30 Jahren die Mehrzahl der Werkzeugmaschinenn ausgesehen hat und wie weit verbreitet heute CNC-Maschinen sind. Was bedeutet der Einsatz der Rechnertechnik für die Bediener? Welche Grundkenntnisse, Schulungen und Fortbildungen benötigen sie? Wenn Du keine Vorstellung von den "alten" Maschinen hast, schau mal hier auf der Seite des Deutschen Museums. --84.152.25.250 21:22, 24. Apr. 2013 (CEST)

Teilzeit-Aufstocker

Gerade in einem (Zeitungs-)Artikel zum (Friseur-)Mindestlohn gelesen, auch mit dem neuen Mindestlohn müsse man aufstocken, wenn man nicht Vollzeit arbeitet. Mathematisch klar. Aber wie sind die Vorschriften zum Aufstocken für Teilzeitbeschäftige? Muss der Teilzeitler nachweisen, warum er Teilzeit arbeitet? Also beispielsweise kleine Kinder, Betreuung kranker Verwandter oder einfach keine Möglichkeit, einen Vollzeitjob zu finden und keine Bereitschaft des jetzigen Arbeitgebers, die Teilzeit in Vollzeit umzuwandeln oder doch in eine Teilzeit mit mehr Stunden? Oder kann man einfach sagen Mit 35 Stunden bekäme ich soviel wie Hartz Vier, mit 40 nur wenig mehr, also mache ich 20 und bekomme den Rest vom Amt? Wie ist das geregelt? --CarlM (Diskussion) 16:23, 24. Apr. 2013 (CEST)

Wenn Du weniger als drei Stunden am Tag arbeiten kannst und das per ärztliches Attest nachweisen kannst, giltst Du als arbeitsunfähig und musst Dich nicht um eine Arbeit bemühen. Wenn Du drei Stunden oder mehr am Tag arbeitest und Dein Einkommen übersteigt den Regelsatz plus Freibeträge nicht, dann hast Du Anspruch auf Arbeitslosengeld II in Höhe der Differenz. --Rôtkæppchen68 16:40, 24. Apr. 2013 (CEST)
Drei Stunden am Tag sind je nach Branche / Firma 15 oder 18 Wochenstunden. Das heißt, jemand (der völlig gesund ist) kann also (obwohl Vollzeit vom Arbeitgeber her möglich wäre) 15 oder 18 Wochenstunden machen und dann aufstocken? Und das Amt darf ihn nicht bitten / auffordern, mehr zu arbeiten, um ohne AG II auf das Minimum zu kommen? CarlM (Diskussion) 16:45, 24. Apr. 2013 (CEST)
Doch, "das Amt" darf (und wird). Siehe SGB II § 10 (2) 5. --Rudolph Buch (Diskussion) 18:32, 24. Apr. 2013 (CEST)
Den Aufschrei möchte ich hören. Die Seite ist mir Scheißegal, denn sie ist immer da. Zwinge die Mutter von zwei kleinen Kindern zu arbeiten usw... Willkommen am Sozialgericht. Lieber Rudolph das Buch (kein Wortspiel ich meine tatsächlich das Sozialgesetzbuch) haben und es umsetzen sind verschiedene paar Schuhe. Genau an solchen Beispielen merkst du wie weltfremd dieses Sozialgesetz ist. Und ich kann dir hunderte Beispiele geben wo Vollzeit amtsseitig verhindert wird und wurde. Ich weiß von Fällen, wo Amt A sagt du musst Amt B sagt du darfst nicht und im Endeffekt rauskommt, das Amt B sagt wenn du nicht kannst nehme ich dir was weg. So jetzt kommst du und wir reden nicht von Einzelfällen. Zur Frage: Du musst das genau prüfen lassen. Deine Verhältnisse ändern sich mit Partner, Kindern Betreuung etc. Daraus folgt eine Zumutbarkeit. etc. Man kann hier kaum erschöpfend behandeln, was dazu gehört. Als Single ohne Kinder kannst du ohne Behinderung Vollzeit arbeiten. Mehr kann dir nur das Amt sagen. --Ironhoof (Diskussion) 21:38, 24. Apr. 2013 (CEST)
Danke, danke - nein, ich bin nicht betroffen, in keiner Weise.
Es ging mir nur um das Verständnis des Satzes in einem Zeitungsartikel - wie ich ja auch geschrieben habe.
Seite und Aufschrei und Scheißegal kann ich jetzt irgendwie nicht einordnen in das Thema. Aber wenn ich es richtig verstehe, ist im Prinzip Vollzeitarbeit zumutbar, d.h. der Teilzeitarbeitende, der keinen speziellen Grund wie kleine Kinder oder pflegebedürftige Angehörige hat UND der einen anderen Arbeitsplatz mit mehr Wochenstunden bekäme, der darf nicht aufstocken, sondern muss zunächst mehr arbeiten.
CarlM (Diskussion) 00:33, 25. Apr. 2013 (CEST)
Was es mit "Seite" etc. auf sich hat, erschließt sich mir auch nicht. Ebensowenig, was Kinder damit zu tun haben, ob Vollzeit gearbeitet werden kann. In Millionen Familien arbeiten Vater und Mutter Vollzeit. Warum das Alleinerziehenden nicht möglich sein soll, ist in der oben aufgeführten Pauschalität (zwei kleine Kinder...) unklar. Tatsächlich kann niemand gezwungen werden, Vollzeit zu arbeiten. Wer nur eine Teilzeitstelle sucht und diese nicht findet, kann sich arbeitslos melden, bekommt dann aber auch nur ALG bezogen auf eine Teilzeitstelle (den Kindern steht allerdings Hilfe zum Lebensunterhalt zu, wenn das Teilzeitgeld nicht ausreicht). Wer Vollzeit sucht und nur Teilzeit findet, kann ergänzende Hilfe beantragen und wird diese auch bekommen, wenn das Einkommen nicht ausreicht und die Agentur keine Vollzeitstelle nachweisen kann (und wieder erhalten die Kinder möglicherweise Hilfe zum Lebensunterhalt). Natürlich kann auch eine zu pflegende Person die Vollzeitarbeit vereiteln. Dann hilft ein Antrag bei der Pflegeversicherung, damit wenigstens entsprechende Beiträge in die Rentenkasse gezahlt werden. Wer allerdings aus diesem Grunde nur Teilzeit arbeitet, steht dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung. Ebenso ist das auch bei Elternteilen, die in Erziehungszeit sind, denn Erziehungszeit und arbeitslos geht nicht.
Ironhoof hat allerdings Recht wenn er meint, dass das Sozialgesetzbuch, trotz der durchaus guten Absicht, alles zu vereinfachen, ein sehr schwer zu durchdringender Paragraphendschungel geworden. Dadurch, dass zB arbeitslose Friseure binnen drei Wochen zu Mitarbeitern der ARGE umgeschult wurden, ist es mit der Rechtsanwendung eher schlechter geworden. Aber man will es ja nicht anders.
@Rôtkæppchen68: Du meinst sicher nicht arbeitsunfähig, sondern erwerbsgemindert? AU ist ein Begriff der KV und besagt, dass die zuletzt ausgeübte Tätigkeit aus Gesundheitsgründen nicht bewältigt werden kann. Wer weniger als 3 Stunden täglich arbeiten kann, ist erbwerbsgemindert und steht damit dem Arbeitsmarkt auch nicht zur Verfügung. Da aber nicht die Agentur die Feststellung treffen kann, ob Erwerbsminderung vorliegt, wird solange ALG gezahlt, bis der RV-Träger eine Entscheidung getroffen hat. Ob die ARGE tatsächlich jemanden zwingen kann, einen Rentenantrag zu stellen, ist imho noch klärungsbedürftig. Jedenfalls fordern Sie Ihre Kunden dazu auf, wenn der medizinische Dienst der Agentur für Arbeit ein Leistungsvermögen von unter 3 (weniger als Teilzeit) bzw. unter 6 Stunden (weniger als Vollzeit) tgl. annimmt. -- Ian Dury Hit me  11:58, 25. Apr. 2013 (CEST)
Das Jobcenter wollte meinen aufstockenden Kollegen zwingen, statt Gehalt+Alg II lieber vorzeitig in Rente zu gehen, weil er dann aus dem Bugget des Jobcenters ist. Sowohl der Kollege als auch sein Arbeitgeber wollten das aber nicht und so hat das Jobcenter Pech gehabt: Der Kollege darf arbeiten und aufstocken, bis er 67 ist. --Rôtkæppchen68 12:09, 25. Apr. 2013 (CEST)
Ja, sie versuchen es mitunter immer öfter, den "Kunden" unter Druck zu setzen. Die KV fordert teils schon nach 3 Monaten AU zur Rentenantragstellung auf (bevorzugt Kassen, die knapp bei Kasse sind)... Dein Kollege hat dann aber sicher nur einen Teilzeitarbeitsplatz inne und weder Arbeitgeber noch ARGE kann Vollzeit anbieten? Oder zahlt der Arbeitgeber so wenig, dass es selbst mit Vollzeitarbeit nicht zum Leben reicht? Wenn dein Kollge aus Gesundheitsgründen nur weniger als 6 (aber mehr als drei) Stunden täglich arbeiten kann, war die Idee der ARGE dem Grunde nach richtig. Der Bezug einer Rente wegen teilweiser Erwerbsminderung hindert ja nicht, das noch vorhadnene Leistungsvermögen auch einzusetzen. In der Tat könnte es in bestimmten Fallkonstellationen sogar günstiger sein, Rente wegen tw. EM zu beziehen und nebenbei zu arbeiten. Wer eine Rente wegen tw. EM bezieht und keinen Teilzeitarbeitsplatz hat, bekommt eine Rente wegen voller EM ausgezahlt, weil der Teilzeitarbeitsmarkt als verschlossen gilt (was ja auch schon merkwürdig ist, wenn man sieht, wieviele Leute nur einen Teilzeitarbeitsplatz innehaben). -- Ian Dury Hit me  13:10, 25. Apr. 2013 (CEST)

Zwischenspeicher - merkwürdiges Verhalten

Servus,

mein Laptop (Acer Travelmate 7740 mit Windows 7 Professional SP1 mit Office 2010) zeigt ein ungewöhnliches Verhalten beim Kopieren/Ausschneiden (STRG+C - STRG+V oder auch mit Maus).

Dabei werden zu 90% Formatierungen nicht übernommen (was mir auch ganz recht ist) - also aus Word Fetten Text kopiert - in Outlook eingefügt - Formatierung wird automatisch nicht übernommen. Auch beim Kopieren aus anderen Programmen in Excel, Word, Mail ... zu 90% keine Formatierung übernommen.

Gelegentlich bräuchte ich dies allerdings doch - und gelegentlich schaltet sich dies auch ohne mein Wissen zu. Google und sämtliche Office Einstellungen schon durchgesehen - leider komme ich nicht dahinter, wo die Logik zuschlägt.

Vielleicht hat jemand einen Tipp. --87.139.174.184 16:27, 24. Apr. 2013 (CEST)

Beim Einfügen in Outlook hängt es davon ab, in welchem Format die Mail ist ("plain text", RTF, HTML), und das hängt ja nach Option unter Umständen davon ab, in welchem Format die Mail war, auf die man antwortet. --Eike (Diskussion) 16:32, 24. Apr. 2013 (CEST)

Hallo nochmal,

Word z.B. farbig hinterlegter Text - fett Kopiere ich in eine Mail/Excel etc - die Formatierung wird nicht übernommen.

Auch umgekehrt - Excel Tabellen werden einfach als Text nach Word/Mail übernommen. Allerdings auch gelegentlich mal nicht - ich würd das einfach nur gern steuern können, wann mit und wann ohne Formatierung. (nicht signierter Beitrag von 87.139.174.184 (Diskussion) 16:39, 24. Apr. 2013 (CEST))

Da gibts meherer Dinge zu unterscheiden:
  • Word: Wenn die Formatierung auf Zeichen-Ebene erfolgt ist, wird sie normalerweise mit den Zeichen in Zwischenablage übernommen. Wenn die Formatierung über eine Formatvorlage erfolgt, dann wird sie nur übernommen, wenn das Abasatz-Endzeichen mit kopiert wird. Zum Einfügen gibt es im Kontextmenü die Einfügeoptionen wo Du angeben kannst ob nur Text oder mit Formatierung eingefüft wird (aber erst in Word 2012 AFAIK) - Was passiert wenn Du zwichen Steurung+C und Strg+V nicht das Programm wechselst, sondern im Word bleibst?
  • Excel: Wenn Du das einfügen direkt im Tabellenblatt machst (Zelle anklicken, Strg+V), dann wird die Formatierung mit eingefügt. Farbig hinterlegten Text (Hervorheben in Word) kennt Excel nicht - diese Formatierung geht verloren. Wenn Du oben in die Bearbeitungszeile klickst und dann einfügst, wird nur der Text ohne Formatierung eingefügt. Ebenso umgekehrt, wenn Du im Excel etwas kopierst.--TheRunnerUp 17:45, 24. Apr. 2013 (CEST)

Psychoanalyse und IQ?

Was sagen eigentlich psychodynamische Theorien zur psychologischen Untersuchung der Intelligenz? Ist sie für sie auch nur das Erzeugnis der frühkindlichen Entwicklung? --188.100.176.79 17:54, 24. Apr. 2013 (CEST)

Freges Spätansatz?

Im Artikel Frege steht Im Jahr 1923 rückte Frege vom Logizismus ab, den er sein Leben lang verfolgt hatte, und versuchte nun, die Mathematik auf die Geometrie zu gründen. Bis zu seinem Tod konnte er diese neuen Ideen jedoch nicht mehr ausarbeiten. Kann man erfahren, wie diese Ansatz Freges aussah? Immerhin muss er ihn ja irgendwie und irgendwo dargelegt haben, sonst könnte Wikipedia nicht davon berichten. --188.101.77.228 23:25, 24. Apr. 2013 (CEST)

Vorgehensweise: Du nimmst diesen Satz heraus (mit Hinweis "Disk."). Dort "parkst" du diesen Satz (unter einem neuen Abschnitt "Frege 1923" und schreibst darunter: "Kann wieder rein, wenn belegt. Starke Aussage, aber bisher keinen Hinweis gefunden." Dann wartest du... bis in der Abenddämmerung die Heinzelmännchen kommen... GEEZER... nil nisi bene 08:33, 25. Apr. 2013 (CEST)

Entwicklung des Einkommens von Studenten?

In wie fern hat sich das Einkommen in den letzten Jahren bei Studenten verschoben? Ist eine Erhöhung fest stellbar? Wenn Ja, was sind die Ursache hier für=?--212.201.29.214 13:20, 25. Apr. 2013 (CEST)

Zahlt die Uni jetzt für's Studieren? --80.140.158.29 13:33, 25. Apr. 2013 (CEST)
@80...: Schau mal bei Einkommen nach. Auch wenn die Uni den Studenten nichts zahlt (außer denen, die zusätzlich noch einen Job auf der Uni haben), hat wohl jeder irgendein Einkommen (Zahlungen von den Eltern, Einkommen aus Nebenjobs, etc.). --MrBurns (Diskussion) 14:29, 25. Apr. 2013 (CEST)
Klick dich mal hier durch: [9]. --тнояsтеn 13:57, 25. Apr. 2013 (CEST)
Bzw. hier hast du Zahlen: [10]. --тнояsтеn 14:00, 25. Apr. 2013 (CEST)
siehe bitte auch Studierenden- Sozialerhebungen. --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 14:45, 25. Apr. 2013 (CEST)

Angeln

Wo kann man in Bad Münster oder Bad Kteuznach eine Tageskarte zum Angeln. --95.90.41.93 14:07, 25. Apr. 2013 (CEST)

http://www.angler-glueck.de/showthread.php/5446-In-der-Nahe-angeln --тнояsтеn 14:11, 25. Apr. 2013 (CEST)

Dosenöffner benutzen

Hi, wie benutze ich einen Dosenöffner wie den hier?

Weil alle Youtube Videos gehen auf das Amiteil P38, aber ich hab hier nur nen Multitool mit demselben Typ Werkzeug und das Billigmesser an dem ist schon kaputt... --88.217.187.109 19:49, 25. Apr. 2013 (CEST)

Der kurze Haken kommt auf die Außenseite der Dose und verhakt sich da. Den langen treibst du schneident in die Dose knapp neben den Rand. Du schneidest bei jedem Reintreiben ein paar cm Blech auf. Ist beim Ersten mal ein wenig mühselig. Aber wenn mans raus hat geht das recht flott. (Der Haken auf der anderen Seite ist ein Bieröffner) --85.181.210.179 19:52, 25. Apr. 2013 (CEST)
Kapselheber sagt das Büro. Muss nicht immer Bier sein.
"Schneidend" ist schon richtig. Und zwar rückwärts, also in Richtung werkzeughaltende Hand. Gibt es so oder sehr ähnlich an vielen Taschenmessern. CarlM (Diskussion) 20:35, 25. Apr. 2013 (CEST)
Danke, die Dose ist offen :) 88.217.187.109 20:46, 25. Apr. 2013 (CEST)
und wiedermal hat Wikipedia einen Menschen vor dem Verhungern gerettet. --Benutzer:Duckundwech 09:59, 26. Apr. 2013 (CEST)
Und so hast du dank der Auskunft in rekordverdächtiger Zeit von knapp unter einer Stunde eine Dose öffnen können. --Chricho ¹ ² ³ 17:56, 26. Apr. 2013 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: тнояsтеn 17:51, 26. Apr. 2013 (CEST)

PC läuft zumeist flüssig – doch CPU meist bei 100 % (On-Board-Grafik)

Guten Morgen, ich hätte da mal eine Frage. Und zwar hab ich hier einen Fujitsu-Siemens-Rechner mit einer Celeron-CPU bei 1,59 GHz und 2 GB RAM. Auf dem PC läuft Win 7 Ultimate mit 32 bit. Leider hat das Teil nur On-Board-Grafik. Dass das bis vor Kurzem ein reiner Bürocomputer war, kann man sich daraus ja ableiten. Da ich keine aufwändigen Arbeiten (Spiele, Bildbearbeitung und dergleichen) mit dem Rechner anstellen will reicht er mir eigentlich völlig. Eigentlich... denn, ich würde mir auch gerne mal ein Video damit anschauen wollen. Was mir jetzt etwas Sorgen bereitet, ist, dass die CPU-Auslastung schon allein beim Starten von Firefox kurzzeitig auf 100 % springt. Videos mit einer Auflösung bis HD 720p laufen flüssig (bei 100 % Auslastung), sofern kein Zusatzmaterial (Karaoke in Fansubs) dazukommt. 720p-Flashvideos z. B. in YouTube gehen allerdings nicht mehr und Videos in FullHD schafft auch kein Videoplayer mehr. Was kann man hier machen, um die CPU etwas zu entlasten und etwas mehr Videoleistung rauszuholen? Grafikkarte einbauen? Oder suche ich den Fehler an der falschen Stelle? --Kazuma (Diskussion) 03:18, 22. Apr. 2013 (CEST)

mit ner opengl >3 GraKa sollten videos kein problem mehr sein... OpenGL kann nämlich da irgendwie was beschleunigen... ist es einer von denen: en:List_of_Intel_Celeron_microprocessors#Sandy_Bridge_based_Celerons? laut dieser Liste fehlt dir vllt auch „CVT HD”... Laut dieser Liste hast du wohl nur knapp die Hälfte der Grafikleistung eines AMD A10... --Heimschützenzentrum (?) 07:52, 22. Apr. 2013 (CEST)
(BK) Dass die Auslastung beim Starten eines Programms auf 100% geht, ist gut so. Alles andere hieße, dass die CPU sich langweilen muss und das Programm langsamer startet. (Wenn du 100 Arbeiter hast und es was zu tun gibt, willst du ja auch, dass die zu 100% ausgelastet sind und nicht zur Hälfte faulenzen!) Video-Dekodierung ist etwas ganz anderes, da willst du mit möglichst wenig Auslastung kontinuierlich etwas zu sehen bekommen. Du musst beim Video Schauen auf die CPU- und Speicher-Auslastung kucken, dann sollte sich ablesen lassen, woran es mangelt. Aber so eine Grafikkarte für 25 Euro müsste das Problem IMHO lösen. --Eike (Diskussion) 07:53, 22. Apr. 2013 (CEST)
die GF210 ist aber laut [11] ganz schön langsam... langsamer als Intel's HD Graphics... --Heimschützenzentrum (?) 13:59, 22. Apr. 2013 (CEST)
Die G210 ist häufig komplett lautlos, da passiv gekühlt. [12]
Und was für ein "Intel's HD Graphics" meinst du? "Intel HD 3000" für 945$?
--Eike (Diskussion) 16:47, 22. Apr. 2013 (CEST)
na ich mein na klar das HD Graphix dings, das in dem nich näher bezeichneten celeron wohl dabei ist... ich glaub nich, dass der 945USD kostet... --Heimschützenzentrum (?) 13:35, 23. Apr. 2013 (CEST)
Es gibt sehr verschiedene HD-Graphics-Einheiten. Du müsstest erst herausbekommen, um welche es sich handelt, bevor du irgendeinen Vergleich anstellen kannst. --Eike (Diskussion) 13:40, 23. Apr. 2013 (CEST)
also wissen wir nich, ob die empfohlene GF210 schneller oder langsamer als die celeron-eigene GPU ist? na dann könnnen wir ja einfach mal nachrüsten mit etwas, das gut 4x langsamer als n A10 ist... oder auch lieber nich... ich mein, wo wir ja „FullHD” anpeilen... --Heimschützenzentrum (?) 17:14, 23. Apr. 2013 (CEST)
Hier sind CPU-Auslastungen mit der GeForce 210. Deutlich besser als 100% und zu langsames Video. --Eike (Diskussion) 17:46, 23. Apr. 2013 (CEST)
dann wär da ja noch das problem, ob vllt die GraKa gar nich verwendet wird, und ob vllt CPU oder Busse zu lahm sind... --Heimschützenzentrum (?) 18:18, 23. Apr. 2013 (CEST)
Hier hat wohl einer diese Konfiguration: Celeron 1,60GHz - Kazuma, heißt dein Prozessor auch G440? - und eine GeForce 210. Er bekommt (unter Linux, wo die Treiber schwerlich besser sein dürften als unter Windows) 65 bis 72 Frames pro Sekunde Full HD. --Eike (Diskussion) 18:50, 23. Apr. 2013 (CEST)
also läuft dieses Video (mit fullscreen+1080pauf nem 1920x1080 monitor) ruckelfrei? oder was soll das heißen? --Heimschützenzentrum (?) 08:35, 24. Apr. 2013 (CEST)
Ich versteh die Frage nicht. Wolltest du jetzt wissen, was Full HD ist, oder ist an dem Video was Besonderes? --Eike (Diskussion) 09:23, 24. Apr. 2013 (CEST)
das sollte heißen: läuft das, was auf nem A10+Linux leicht ruckelt, auf nem Celeron BlaBlub mit ner GF210 und MS Windoze ruckelfrei... ich mein: offenbar stellt sich youtube/flashplayer etwas ungeschickt an... --Heimschützenzentrum (?) 12:10, 24. Apr. 2013 (CEST)
Hast du's schon mit HTML5 versucht? --Eike (Diskussion) 13:24, 24. Apr. 2013 (CEST)
ja klar... aber mit HTML5 gehen bei Weitem nich alle youtube videos... ich hab ja so den Verdacht, dass youtube ne richtig dicke CPU braucht (SMP kann flash wohl auch nich... lol)... --Heimschützenzentrum (?) 13:38, 24. Apr. 2013 (CEST)
Okay, danke schonmal soweit. Dann kommt eben eine Grafikkarte rein. Wie viel Leistung sollte die denn minimal zustande bringen? Wie gesagt, es geht nur um Videos, keine Spiele, technischen Zeichnungen oder Fotos. --Kazuma (Diskussion) 16:13, 22. Apr. 2013 (CEST)
Also, ich habe keine G210 (da ich spiele), aber die hat extra HD-Decoder-Hardware drin, die müsste IMHO locker ausreichen. Hast du mal auf die CPU-Auslastung beim Video Schauen gekuckt? --Eike (Diskussion) 16:47, 22. Apr. 2013 (CEST)
Mal mit Detektiv Conan getestet ;-) Bei 720p im MPC-HC und VLC schwankt sie zwischen 60 und 100 %. Bei Intros/Openings, die ja heftigst animiert sind, liegt sie bei konstant 100 %. Sind nur normale Untertitel dabei, packt er's, kommt dieses Karaoke dazu, bleibt das Bild zwischenzeitlich hängen, Ton läuft aber ohne Aussetzer weiter. Irgendwo in dem Bereich liegt also seine Schmerzgrenze. Bei 720p-Videos in YouTube wehrt sich allerdings standhaft, sie flüssig abzuspielen. --Kazuma (Diskussion) 17:08, 22. Apr. 2013 (CEST) P.S.: Der verwendete Codec macht keinen großen Unterschied.
es könnte sein, dass YouTube/Flash sich weigert, die Hardware-Beschleunigung richtig zu nutzen... 1. ist die aktiviert? 2. mal HTML5 probieren? --Heimschützenzentrum (?) 13:35, 23. Apr. 2013 (CEST)
Kauf dir die GeForce 210, das passt schon. --Eike (Diskussion) 17:46, 23. Apr. 2013 (CEST)

Tach! Nachdem eine Weile keine Antworten mehr kamen, hab ich nicht mehr nachgeschaut. Ihr schmeißt mir ja Begriffe um die Ohren. Wo genau kann ich denn sehen, welcher Celeron drin ist? Im Gerätemanager schonmal nicht. Von HTML5 hab ich keine Ahnung. Wie geht das? Hm, Eike, einfach mal eine Karte kaufen ist jetzt auch nicht Ziel der Übung. Kann man denn (anhand der bekannten Angaben) nicht sagen, wie viel Grafikleistung der PC für das anvisierte Zeil benötigt? Kann ich überhaupt "einfach" eine Grafikkarte einbauen? Gibt's dann keinen Konflikt? Sorry, ist mein erster ohne Grafikkarte. --Kazuma (Diskussion) 21:12, 24. Apr. 2013 (CEST)

Hm, da kommt mir noch ein Gedanke. Mein mittlerweile „kaputteter“ Laptop, der zwar weniger Prozessorleistung, dafür einen seperaten nVidia-Grafikchip hatte, konnte Flash in 720p gerade noch verarbeiten. Muss ich echt mal mit „aktueller“ Hardware befassen. Hab mich seit XP-Zeiten nicht mehr damit auseinander gesetzt... --Kazuma (Diskussion) 21:33, 24. Apr. 2013 (CEST)
Also, den Celeron hast du ja erkannt, HTML 5 war als Tipp für "Heimatschützenzentrum". Ich hab die Karte nicht "einfach mal so" empfohlen, sondern nachdem wir das ausführlich diskutiert hatten, und weil ich jemanden gefunden hatte (ist oben verlinkt), der damit 70 Bilder pro Sekunde bekommt - benötigt werden 25. Ich hab den jetzt aber nochmal angeschrieben und konkret gefragt. Wenn du die Karte eingebaut hast, musst du sie eventuell noch im BIOS aktivieren, aber das kriegst du hin (im Zweifel mit unserer Hilfe). --Eike (Diskussion) 07:30, 25. Apr. 2013 (CEST)
Verdammt, ich hatte mich verlesen. Der oben Verlinkte hat den Celeron 440, nicht 420. Ich weiß nicht, ob die vergleichbar sind! --Eike (Diskussion) 09:54, 25. Apr. 2013 (CEST)

single Celeron @ 1,59 GHz ist doch bald 10 Jahre alt?!

Mein subjektiver Eindruck ist, 1080p mp4 sei rechenintensiver als z.B. 1080p wmv
Bitte auslesen und posten:

  • mit CPU-Z den Prozessornamen
  • mit GPU-Z die nicht vorhandene Grafikkarte?!
  • mit PC WIZARD den Mainboardnamen

--84.134.91.40 23:28, 24. Apr. 2013 (CEST)

Mag gut sein, der stand eben in einer Firma im Büro, in zigfacher Ausführung. Die haben jetzt eben aufgerüstet und ein Mitarbeiter hat zwei der Teile bekommen. Einer steht jetzt bei mir. Den RAM hab ich aufgestockt; hatte 1 oder 1,5 GB.
Meine obigen Tests bezogen sich auf 720p-Videos. Einmal mkv vs. mp4 und einmal mkv 8bit vs. mkv 10bit. Die Differenz war marginal. Mag durchaus sein, dass der Unterschied bei 1080p/i stärker bemerkbar ist. Mach im VLC die GPU-Beschleunigung an, ruckelts extrem.
  • (CPU) Name: Intel Celeron 420 / Code Name: Conroe-L
  • (GPU) Name: Intel(R) 946GZ Express Chipset Family / GPU: I946GZ / Revision: C1
  • Mainboard: FUJITSU SIEMENS D2660-A1 (alles andere stimmt mit Obigem übrein)
Kannst Du mir damit helfen oder brauchst Du's genauer? --Kazuma (Diskussion) 01:02, 25. Apr. 2013 (CEST)
1. also die GPU ist quasi gar nicht da... 2. die CPU kann wohl die Datenmengen bewältigen... 3. mit der GF210 wird es wohl wesentlich schneller, aber ich bezweifele immernoch, dass du damit bei youtube FullHD filmchen gucken kannst... --Heimschützenzentrum (?) 12:46, 25. Apr. 2013 (CEST)
Ich hab keine Ahnung. Kuck mehr Videos als daß ich sie technisch analysiere. Bezweifle aber auch, daß da viel mehr rauszuholen ist. Würde bei der Hardware noch nicht mal gebraucht gekaute Komponenten aufrüsten, höchstens geschenkte. Eher das Geld ansparen und z.B. beim lokalen Elektronik Recycling Betrieb nach günstiger besserer Hardware gucken: computer recycling kaufen oder ähnlich.
Habe auch den subjektiven Eindruck, der VLC unter Benutzung der mitgelieferten Codecs lastet das System mehr aus, als ein minimalistischer Player mit einem im System installierten Codec.
Minimalanforderungen bei einer beliebigen Kombination aus Mainboard, CPU, Grafikkarte, Codec(Paket) und Player lassen sich kaum formulieren.
Die YouTube Filme liegen öfter in verschiedenen Formaten und Auflösungen vor. Es gibt doch downloadtools. Der JDownloader(er kann YouTube) sei wohl nur dafür etwas überdimensioniert.
Transcodieren in kleineres Format hat auch mehr was von aufwändigem Kastrieren --84.134.36.40 17:02, 25. Apr. 2013 (CEST)
Eike und fnu sagen es geht --84.134.10.49 17:53, 25. Apr. 2013 (CEST)
Also Leute, haken wir das Thema ab. Ich hab jetzt kurzentschlossen den kaputten Laptop durch einen neuen ersetzt, auf der Suche war ich ja schon länger. Dann kommt eben der Laptop per HDMI an den Fernseher und Office-PC darf noch ein Weilchen als Office-PC fristen. Danke für eure ganzen Beiträge und Recherchen. --Kazuma (Diskussion) 15:33, 26. Apr. 2013 (CEST)
Verdammt, jetzt werden wir nie erfahren, ob die neue NVidia dem alten Celeron Beine gemacht hätte...! --Eike (Diskussion) 15:51, 26. Apr. 2013 (CEST)

Verschiedene Denkstile in unterschiedlichen Wissenschaften?

Ludwig Fleck Soll eine Schrift mit dem Titel "Über einige spezifische Merkmale des ärztlichen Denkens" verfasst haben. Nun scheint ein Mathematiker und ein Historiker eine sehr unterschiedliche Vorstellung von einem Beweis zu haben. Und dieser Begriff unterscheidet sich wieder von dem eines Juristen. Gibt es auch einen "modernen" Autor, der die Eigentümlichkeiten in der Herangehensweise von verschiedenen Wissenschaftlern wie Ärzten, Mathematikern, Physikern usw. unterschieden und untersucht hat? --188.101.85.193 20:12, 22. Apr. 2013 (CEST)

Nicht sicher, ob es den Kern triffst, nach dem du fragst...
Mir sind Arbeiten von Psychologen (mit neurologisch-mathematischem Hintergrund) bekannt, die das Vorgehen bei der Befundanalyse und - interpretation von Ärzten ("Wahrscheinlichkeit") untersucht haben - und darlegen konnten, dass zwar ein guter Wille war - und ein absolut ehernes Selbstverständnis - aber dass systemisch FEHLER begangen wurden, die ein Mathematiker (mit seiner Sicht auf ZAHLEN und nicht auf PATIENTEN) nicht oder sehr selten macht.
Damit konfrontiert (und nach Vorrechnen der Fehler), war es für die Mediziner trotzdem sehr schwierig einzusehen, WIE und WO sie diese Fehler machen. GEEZER... nil nisi bene 10:09, 23. Apr. 2013 (CEST)
Vielleicht noch ein Gedankengang, den man entlang gehen könnte Professional Imprinting, die Art und Weise wie man als Studierender in einem Gebiet durch die Interaktionen mit Gleichartigen im Denken immer "berufsstarrer" (nicht zu verwechseln mit Berufspfarrer) wird. GEEZER... nil nisi bene 10:45, 23. Apr. 2013 (CEST)
Ja, das ist so, jede Wissenschaft hat eigene Logiken, Axiome und Dialektiken, nach denen die Denkinhalte ablaufen. Und nicht nur die Wissenschaften, sondern auch politische und religiöse Weltanschauungen haben verschiedene Denkweisen, darum verstehen die sich alle untereinander nicht und agieren gegeneinander. --Lopudaaf (Diskussion) 11:25, 23. Apr. 2013 (CEST)
Hochinteressante Frage, die in der Tat eines großen Wissenschaftstheoretikers würdig wäre, der das mal kompiliert, auswertet, und womöglich Vorschläge zur Linderung dieses Phänomens macht. Ein bestimmter "modernen" Autor, der dieser Frage schon in umfassender Weise und aus der Außensicht nachgegangen wäre, ist mir aber leider auch nicht bekannt. Dass die Herangehensweisen aber von Fach zu Fach wirklich stark variieren, kann man deutlich an den Kappeleien bei interdisziplinären Fragestellungen beobachten: Geologen können zum Beispiel nur sehr schwer nachvollziehen, warum für manche Soziologen selbst Steine nur ein "gesellschaftliches Konstrukt" sein sollen. Mathematiker hingegen können nur schwer nachvollziehen, warum sich Geowissenschaftler eine eigene Geostatistik zugelegt haben. (Als ob die Mathematik der Mathematiker nicht gut genug für alle wäre!) Andererseits sehen Geologen die Welt immer als Entwicklung, in historischen Zusammenhängen (daher so blumige Formulierungen, wie die von den Gesteinschichten, als den Blättern im Buch der Erdgeschichte, etc.) Das hinwiederum ist anderen Naturwisschenschaftlern, wie Chemikern und Physikern (außer vielleicht Kosmologen) recht fremd. Die Vorgeschichte ihrer Studienobjekte ist ihnen meist herzlich wurscht (Was soll so ein Atom/Quant/Feld/Pipapo schon gewesen sein? Die sind eben so, wie sie sind.) Geoz (Diskussion) 19:46, 23. Apr. 2013 (CEST)

Für einen Mathematiker gibt es in seiner streng logischen Wissenschaft nur "richtig", "falsch" oder "wir wissen es noch nicht". Entweder haben wir einen rechten Winkel oder wir haben eben keinen. Bei einem Arzt haben wir nur (eigene und fremde) Erfahrung, also kein vollständiges Wissen und dann sind die die biologischen Vorgänge auch von anderen Faktoren abhängig, die vielleicht nicht untersucht worden sind. Insofern können Ärzte Fehler nie ausschließen, auch wenn man hinterher feststellen kann, wo der Fehler passiert ist. Aber man wird selten sagen können, das die Maßnahme B falsch war und Maßnahme B ganz sicher richtig gewesen wäre, den da gibt es noch C und D und... --Eingangskontrolle (Diskussion) 14:13, 24. Apr. 2013 (CEST)

Aber es ist niemals Lupus ...--Hagman (Diskussion) 22:24, 25. Apr. 2013 (CEST)

Bekenntnisfreie Schule

Hi, was ist unter einer „bekenntnisfreien Schule“ genau zu verstehen, wie sie das deutsche Grundgesetz erwähnt? Und gibt es solche Schulen in Deutschland (oder gibt es in anderen Ländern analoge Gesetze und Einrichtungen)? Ich habe noch nie von einer solchen Schule in Deutschland gehört, schon gar nicht von einer, die von ihrem Recht, keinen Religionsunterricht anzubieten, auch Gebrauch macht (selbst an solchen Schulen, die sich humanistisch nennen – na was soll auch diese Bezeichnung…). --Chricho ¹ ² ³ 00:02, 24. Apr. 2013 (CEST)

Was ein humanistisches Gymnasium ist, steht im ersten Satz der Einleitung des von Dir verlinkten Artikels. Das hat grundsätzlich nichts mit der christlichen oder einer anderen heute bestehenden Religion zu tun. Es gibt aber vermutlich unter den Konfessionsschulen einen höheren Anteil humanistischer Gymnasien als unter den staatlichen - und auch mehr in den konservativen Bundesländern: "konservativ" ist hier der gemeinsame Nenner; "humanistisch" hier also im Wortsinne (Cicero - Petrarca - Erasmus - Schiller - Kleist et c.), nicht im linksdogmatischen Sinne als Ausdruck für "atheistisch und antireligiös".
Seit Abfassung des Grundgesetzes haben sich die Rahmenbedingungen ein bisschen geändert. Eine "bekenntnisfreie" Schule ist heute im Prinzip davon überholt worden, dass es an allen staatlichen Schulen auch de facto Religionsfreiheit, in vielen Gegenden Religionspluralismus gibt.
Die Teilnahme am Religionsunterricht ist freiwillig (wobei bis 14 die Eltern entscheiden, dann die Schüler selbst).
Dass eine Schule jedweden Religionsunterricht ausschließt, ist damit ziemlich unwichtig geworden.
Übrigens gibt es heute den Standpunkt, die staatliche Schule solle doch unbedingt Religionsunterricht anbieten, damit die Teilnahme an einem solchen nicht privaten Institutionen überlassen werde, die eventuell einen nicht kontrollierbaren und fanatisierenden Religionsunterricht anbieten - der Religionsunterricht an der staatlichen Schule also als Schutz vor extremistischen religiösen Fraktionen - das bezieht sich meines Wissens bisher ausschließlich auf den Islam.
An Konfessionsschulen (ev., kath., jüd. et c.) kann Religionsunterricht ordentliches Lehrfach sein, also Pflicht und für Versetzung et c. anrechenbar - das weiß man aber vorher. CarlM (Diskussion) 00:20, 24. Apr. 2013 (CEST)
Mir ist schon klar, was ein humanistisches Gymnasium ist, und dass verschiedene Menschen das Wort „humanistisch“ verschieden gebrauchen und dieser im Gebrauch, den etwa die Giordano-Bruno-Stiftung vornimmt, eine andere Konnotation erfählrt als in der Rede über Erasmus von Rotterdam. Das war ein kleiner Scherz am Rande unter bewusster Vermischung verschiedener Bedeutungen und zielte darauf ab, dass die Verwendung beim Begriff „Humanistisches Gymnasium“ erst recht eher speziell ist, da der entscheidendste Bedeutungsinhalt des Begriffs – ein hoher Stellenwert des Erlernens einer bestimmten sehr kleinen Auswahl toter Sprachen – mit Humanismus an sich nichts zu tun hat. Mich würde aber interessieren, worauf genau du dich mit dem „linksdogmatischen Sinne“ beziehst. --Chricho ¹ ² ³ 01:47, 24. Apr. 2013 (CEST)
"Humanistisch" im Sinne von "bewusst areligiös" ist ein linksdogmatischer Sprachgebrauch, dessen hohe Zeit aber vielleicht auch schon ein paar Jahrzehnte zurückliegt. Findet sich in einschlägigen Texten überall.
Warum nun das Erlernen "einer bestimmten sehr kleinen Auswahl toter Sprachen" der "entscheidendste Bedeutungsinhalt des Begriffs" sein soll, ist mir unbekannt.
Die zentrale Bedeutung ist eben die des Humanismus im Sinne Petrarcas und - im Rückblick - Ciceros (und so weiter). Das ist ein ethisches und ein Bildungsideal, zu dem die zwei bis drei alten Sprachen auch, aber nicht nur, nötige Kenntnisse beitragen. In Deutschland scheint mir der Anteil der Schüler, die von ihren Eltern auf diese Schulen geschickt werden, zur Zeit nicht im Rückgang begriffen; sie haben also weiterhin Erfolg, wenn auch (wie schon immer) bei einer ziemlich kleinen Minderheit der Bevölkerung. CarlM (Diskussion) 02:03, 24. Apr. 2013 (CEST)
Dies ist in diesem Kontext entscheidender Bedeutungsinhalt, weil dies nun einmal handfest bedeutet, dass die Schüler über Jahre hinweg sich mit bestimmten Sprachen befassen (Altsprachliches Gymnasium ist übrigens eine Weiterleitung). Das ist entscheidend. Inwiefern dann noch irgendein Bildungsideal eine Rolle spielt oder diese oder jene als Humanist bezeichnete Person im Unterricht vertieft wird, hängt von Lehrern u. a. ab. Falls eine als „humanistisch“ titulierte Schule dahingehend eine Tendenz aufweist, ist dies wohl zumindest weniger bedeutsam als das charakteristische Sprachenlernen (jahrelangen speziellen altsprachlichen Unterricht sehen Lehrpläne vor, einen jahrelang auf besondere Weise, sich von anderen Schulen unterscheidend inhaltlich gestalteten anderen Unterricht nicht). Dass zum Verständnis humanistischer Philosophie Kenntnisse bestimmter toter Sprachen „nötig“ wären, ist mir übrigens unbekannt. --Chricho ¹ ² ³ 02:17, 24. Apr. 2013 (CEST)
Du definierst jetzt die Zielsetzung des Humanistischen Gymnasiums auf der Grundlage einer Annahme von Dir. Das Humanistische Gymnasium, könnte es mitreden und wäre um die Zeit noch an der Tastatur, antwortete Dir vermutlich, dass im Unterricht dieser beiden Sprachen eben nur scheinbar die Sprachen als solche im Vordergrund stünden, tatsächlich aber griechische und lateinische Literatur und Philosophie die Hauptinhalte ausmachten. Und dass man, um die Inhalte solcher Texte wirklich zu erfassen, sich daran zu bilden, sie möglichst in der Originalsprache lesen sollte, gilt ja auch für Texte in "lebenden" Sprachen. Lehrpläne und Curricula gibt es übrigens auch für die genannten Fächer - bei weitem nicht alles ist dem Lehrer überlassen.
Es muss hier und jetzt aber keine Apologie des Humanistischen Gymnasiums erstellt werden; es hat, wie schon gesagt, auch heute und auch in Deutschland einen gewissen Erfolg. Der Hinweis auf die eventuell bestehenden bekenntnisfreien Schulen steht unten - da kannst Du weitersuchen. Gute Nacht, CarlM (Diskussion) 02:37, 24. Apr. 2013 (CEST)
Was jetzt die Ziele sind, ist mir herzlich egal. Jedenfalls hat die Stellung mancher Sprachen an solchen Schulen die meisten Auswirkungen. Das Unterricht in solchen Sprachen auch schulübergreifenden Lehrplänen untersteht, betrifft meine vorherige Aussage nicht – solcherlei Schulen grenzen sich eben allein schon durch die starke Präsenz bestimmter Sprachen ab – wenn diese einen besonderen Stellenwert erhalten, als Pflichtfächer gehandelt werden etc., so wird dies praktisch zum entscheidenden Merkmal einer solchen Schule, da ist es unerheblich, dass auch jede andere Schule, wenn es an ihr denn diese Fächer gäbe, sich an dieselben Lehrpläne halten sollte. Nun, es muss hier nun auch kein Verriss der Unterrichtung gewisser Sprachen vorgenommen werden, aber dass diese an irgendeiner Schule in irgendeinem Bundesland überwiegend aus humanistischer Philosophie besteht, bezweifle ich doch sehr stark. --Chricho ¹ ² ³ 02:50, 24. Apr. 2013 (CEST)
Woher hast Du denn diese sonderbare Methode? Du behauptest einfach, die Stellung mancher Sprachen habe an solchen Schulen die meisten Auswirkungen - wo steht das? Du scheinst eine sehr partielle Außensicht auf diesen Schultyp einfach vorurteilend zu einer Beschreibung auszubauen.
Da Du die Schule offensichtlich nicht gut kennst, solltest Du entweder mal ein paar Eigendarstellungen anschauen (wie gesagt, Statuten o.ä.) oder vielleicht auch Texte, in denen ehemalige Schüler solcher Schulen ihren Bildungsgang und dessen Auswirkungen auf ihre weitere Bildung und Ausbildung beschreiben, lesen. Da hättest Du erstmal ein paar Anhaltspunkte.
Übrigens steckt Deine Beschreibung auch allgemeiner in der heutigen Ausbildungsdiskursfalle. Früher orientierte sich auch das Lernen moderner Sprachen hin auf Kenntnis und Verstehen der entsprechenden Kultur. Man lernte also (sehr verkürzt gesagt) Englisch, um dann Shakespeare zu lesen. Heute meint man (gerade in Deutschland), in der Schule solle doch Englisch fürn Flughafen und allenfalls für spätere geschäftliche Verhandlungen gelernt werden - Ausbildung statt Bildung. Beim Humanistischen Gymnasium kommt beim Thema "alte Sprachen" noch hinzu, dass noch vor weniger als zweihundert Jahren dort gar kein Latein gelernt wurde - das musste der Schüler schon vorher können, sonst wäre er gar nicht erst auf diese Schule gelassen worden. Und Latein war dann die Unterrichtssprache nicht nur für die Lektüre römischer Autoren, sondern auch fürs Griechische und für andere Fächer. Das heutige Humanistische Gymnasium ist also schon ein Kompromiss...
Übrigens geht es - da hast Du sozusagen unfreiwillig recht - nicht nur um die Lektüre der Autoren, die durch die Kenntnis der Sprachen erst möglich wird. Es geht auch um die (vermutete, behauptete, müssen wir nicht auch noch diskutieren) bildende Wirkung des Lernen dieses Sprachen an sich: Die Logik des Lateinischen (bzw. des standardisierten klassischen Schullateins) soll die logischen Fähigkeiten des Schülers fördern. Dazu philologische Grundkenntnisse (Apparat kennen und halbwegs verstehen können...) und Grammatik allgemein (das kann auch heute, da die Grundschüler oft nicht über "Tu-Wörter" und "Haupt-Wörter, die man sehen und anfassen kann" hinausgelangt sind, wieder wichtig sein) - manch ein Deutscher versteht die Grammatik seiner Muttersprache, weil er (gut) Latein gelernt hat.
Aber vorwiegend steckt der Sinn des Latein- und Griechischlernens nicht in der Sprache selbst, sondern im Zugang zur Literatur - jede Platon- oder Sophoklesübersetzung ist eine Übersetzung... CarlM (Diskussion) 20:46, 24. Apr. 2013 (CEST)
Was vor 200 Jahren unter diesem Namen firmierte, weiß ich nicht, und darum ging es mir auch nicht. Schau dir doch einfach mal einen Latein-Lehrplan an (aus einem zufällig ausgewählten Bundesland): Von den ~5 (Größenordnung) Jahren vorgesehenen Lateinunterrichts – was glaubst du, wie viel davon auf humanistische Philosophie hinausläuft? Glaubst du nicht, dass es für einen Schüler schwerwiegender ist, dass er einige Jahre lang mit dem Lernen der Sprache verbringt, als dass womöglich der Unterricht nach 5 Jahren einmal eine 10minütige philosophische Diskussion zum Humanismus zulässt? Und ja, ich kenne solche Eigendarstellungen, Statuten, Leitbilder – mag irgendein Studiendirektor erbaulich finden, ist für die Schüler herzlich irrelevant. Soweit meine Kritik an der Bezeichnung „Humanistisches Gymnasium“. Da du es aber auch drauf anlegst, hier mit Standardargumenten ganz allgemein für Unterrichtung bestimmter toter Sprachen einzutreten, scheue ich mich nicht zu antworten. Es sei nur darauf hingewiesen, dass das Folgende keinen Bezug zu der ursprünglich in diesem eingequetschten Unterabschnitt diskutierten Bezeichnungsfrage hat.
Nun gut: Mit einer kritischen, wissenschaftlichen Befassung mit Sprache hat der Latein- und Griechisch-Unterricht (Beispiellehrplan) äußerst wenig zu tun. Die von mir exemplarisch herausgegriffenen Lehrpläne erwähnen nicht einmal, um welche Sprache genau, das heißt in welcher Ausprägung, aus welcher Region und welcher Zeit, durch welche Maßnahmen womöglich standardisiert, es sich handelt, die im jeweiligen Unterricht gelehrt werden soll. Geschweige denn, dass eine solche Auseinandersetzung Unterrichtsthema wäre. Was soll man erwarten, wenn der Gegenstand nicht einmal definiert wird?
Logik des Lateinischen? Zunächst einmal: Latein ist eine natürliche Sprache wie jede andere auch und kein geschlossenes, formales System. Wer sich mit solchen Systemen auseinandersetzen möchte, befasse sich mit mathematischer Logik. Wer sich dagegen mit natürlichen Sprachen auseinandersetzen möchte, der muss sich auch die Grenzen linguistischer Theoriebildung bewusst machen und diese kritisch, als dem kulturellen Phänomen der Sprache selbst untergeordnet betrachten. Eine solche ist bei jeder natürlichen Sprache möglich und folgt stets bestimmten logischen Regeln, allein schon da diese die Mittel sind, die wir ansetzen, um eine Sprache zu verstehen. Jedwede derartige Beschäftigung mit Sprachen wird auch logische Fähigkeiten von Schülern fördern.
Von „Grammatik allgemein“ kann auch keine Rede sein – behandelt wird im Lateinunterricht die Grammatik des Lateinischen, im Griechischunterricht die Grammatik des Griechischen. „Grammatik allgemein“ zu lernen, hieße, von Einzelsprachen abstrahierend Syntax zu betrachten und im Vergleich verschiedener Sprachen und Sprachfamilien zu verstehen, worin spezifische Eigenschaften liegen. Wer sich Detailkenntnisse in der deutschen Grammatik aneignen möchte, dem empfehle ich übrigens ein Studium der deutschen Grammatik, nicht der lateinischen. Dass bei halbwegs verwandten Sprachen da Ähnlichkeiten auftreten, dürfte nicht überraschen. Für ein tatsächlich allgemeines Verständnis von Grammatik bringt jedoch das mehrjährige Studium einer einzelnen Sprache in all ihren Details, oder genauer in all den in einer bestimmten kanonisierten Form der Sprache abgefassten Details, wohl herzlich wenig.
Bevor du noch mit Etymologie kommst – ein beliebter Punkt in diesem Kontext: Ist Sprachgeschichte etwa Inhalt des Latein- und Griechischunterrichts? Wieder einmal Fehlanzeige! Mit der Erkenntnis, dass die ähnliche Buchstabenfolge und die ähnliche Bedeutung von „vas“ und „Vase“ doch irgendwie verdächtig erscheinen, hat man noch in keiner Weise verstanden, wie sich nun ein Wort entwickelt haben mag.
Zuletzt zur Literatur: Schön und gut, wenn sich jemand intensiv mit der Literatur einer gewissen Kultur auseinandersetzen möchte und dafür die jeweiligen Sprachen lernt. Aber wieso sollte eine große Gruppe kleiner Kinder dazu angehalten werden, über Jahre hinweg bestimmte Sprachen zu lernen, um zu einer ganz bestimmten Literatur hingeführt zu werden (wobei sie zu Beginn dieser Unterrichtung wohl kaum selbst erahnen können, was es mit dieser auf sich hat, und somit auch keine fundierte Entscheidung dafür treffen können)? Dem allgemeinbildenden Auftrag einer Schule wird das wohl kaum gerecht. Als Wurzeln europäischer Kultur (Zitat Lehrplan: „Die römische Antike prägt zusammen mit der griechischen Antike und dem jüdisch-christlichen Gedankengut Europa in seinen Vorstellungen, Werten und Lebensweisen bis in die heutige Zeit.“) soll sie besondere Bedeutung haben? Nun, wieso werden römische und griechische Kultur (eingeschränkt auf enge Epochen) in ihrer Bedeutung etwa über die antike mesopotamische und ägyptische Kultur gestellt? Wieso sollen diesen zweit Kulturen über Jahre hinweg eigene Fächer gewidmet werden, wegen ihrer angeblichen besonderen Bedeutung, der Aufklärung aber nicht? Und überhaupt: Was soll dieser Eurozentrismus? Wo bleiben die Veden und Laotse im deutschen Schulunterricht? Wo afrikanische und wo polynesische Literatur? Wie wäre es denn einmal damit, Geistesgeschichte global zu verstehen zu versuchen, und nicht als eine angeblich rein europäische Angelegenheit?
Zu guter letzt zum Punkt „Früher orientierte sich auch das Lernen moderner Sprachen hin auf Kenntnis und Verstehen der entsprechenden Kultur“: Ja, auch an der Unterrichtung lebender Sprachen gilt es, Kritik zu üben, hier geht es jetzt aber um das „humanistische Gymnasien“. --Chricho ¹ ² ³ 22:19, 24. Apr. 2013 (CEST) PS: Übrigens ist auch jede jede Platon- oder Sophoklesübersetzung, die im Rahmen des Schulunterrichts vorgenommen wird, nur eine Übersetzung.
Deine Vorschläge zu neuen Schulformen, die beispielsweise außereuropäische Kulturen stärker berücksichtigten, sind interessant. In der Hinsicht sollte aber die Schule heute insgesamt reformiert werden.
Und natürlich kann man am Humanistischen Gymnasium viel kritisieren.
Nur ist nicht erkennbar, auf welcher Grundlage Du das tun willst.
Die Eigendarstellungen und Statuten erkennst Du nicht an und bezeichnest sie (ohne irgendeinen Beleg für diese Annahme zu liefern) als für die Schüler herzlich irrelevant.
Deine Überzeugung, der Unterricht dort lasse nach 5 Jahren einmal eine 10minütige philosophische Diskussion zum Humanismus zu, ist hingegen Grundlage Deiner Argumentation - aber woher stammt diese seltsame Überzeugung? Die Sprachen an sich sollen hingegen für einen Schüler schwerwiegender sein - was immer das heißen mag.
Du fragst, wieso (...) eine große Gruppe kleiner Kinder dazu angehalten werden (sollte), über Jahre hinweg bestimmte Sprachen zu lernen, um zu einer ganz bestimmten Literatur hingeführt zu werden (wobei sie zu Beginn dieser Unterrichtung wohl kaum selbst erahnen können, was es mit dieser auf sich hat, und somit auch keine fundierte Entscheidung dafür treffen können).
Dieser Zweifel betrifft aber nicht das Humanistische Gymnasium, sondern jede Schule, für die in einer Aufteilungsphase (in Deutschland je nach Land im vierten oder im sechsten Schuljahr eine Entscheidung getroffen werden muss.
Wenn es ein Problem ist, dass hier im Spannungsfeld zwischen Lehrern, Eltern und noch recht jungen Kindern eine solche Entscheidung zu treffen ist, dann gilt das für die Entscheidung und nicht für einen einzelnen der zur Wahl stehenden Schultypen - andere Baustelle.
Und es ist eine Tatsache, dass gerade dieser Schultyp gern gewählt wird - warum passt Dir das nicht?
Du sagst, das Humanistische Gymnasium werde dem allgemeinbildenden Auftrag einer Schule (...) kaum gerecht - das Gegenteil ist bekanntlich der Fall! Man trifft immer wieder Leute, die mit der dort erhaltenen Bildung später menschlich und beruflich besonders erfolgreich wurden.
Du solltest mal mit einigen dieser Leute sprechen - wenn sie Dir sagen, dass sie gern auf einer solchen Schule waren und diese Schule als wichtig für ihr Leben ansehen, dann spricht das doch für das Humanistische Gymnasium, oder?
Leute, die sich dort todunglücklich bis zum Abi durchgekämpft haben, findest Du eher nicht - gerade, weil es sich um verhältnismäßig anspruchsvolle Schulen handelt, gehen diese Leute bald wieder ab...
Ganz offensichtlich bist Du kein Neunjähriger, der sich für eine Oberschule entscheiden muss. Du könntest also noch entweder als Elternteil oder als Lehrer betroffen sein. Da würde ich sagen, wenn Du das Humanistische Gymnasium nicht magst, unterrichtest Du eben an einer anderen Schule. Und wenn Deine Tochter oder Dein Sohn vor der Entscheidung steht, rätst Du ihr/ihm zu einer anderen Oberschule.
Aber wer sich dort wohl fühlt, bzw. später dafür dankbar ist, diese Schule besucht zu haben, soll es doch tun bzw. sein, oder?
Eine Schule zu kritisieren - fasse ich mal zusammen - die man gar nicht kennt, ist recht sinnlos. Ich habe zum Beispiel kein Musikgymnasium besucht und nicht Maschinenbau studiert. Dennoch - und eigentlich gerade deswegen - würde ich mich hüten, über diese beiden Schul/Uni-Formen viel Negatives zusammenzuquatschen. Bin ich nun besonders rücksichtsvoll oder besonders sensibel?
Kleiner Tip noch: Mesopotamische und ägyptische Kultur wären toll - haben aber unsere weniger oder weniger direkt beeinflusst. Gilgamesh hatte ich zum Beispiel im Religionsunterricht, der da so eine Art Lückenbüßer war... Afrikanische und polynesische Literatur wären auch toll - gibt aber wohl weniger Schriftliches und hat unsere definitiv weniger beeinflusst.
Sophoklesübersetzung: Hier ist die Übersetzung natürlich eine Methode, sich den Inhalt zu erarbeiten, ihn zu verstehen. Das allfällige Ergebnis, also ein Text in (hier) deutsche Sprache, besitzt dabei keine Relevanz. Es geht darum, den Originaltext zu verstehen. CarlM (Diskussion) 01:22, 25. Apr. 2013 (CEST)
Ordentliches Lehrfach ist Religionsunterricht bzw. der jeweilige "Ersatzunterricht" (Ethik o.ä.) in der Regel auch an staatlichen Schulen, d.h. auch versetzungsrelevant. Ausnahmen sind im Wesentlichen Bremen und Berlin.
Ansonsten ist die Frage, was eine Bekenntnisfreie Schule im Sinne des GG ist, noch unbeantwortet. Hat jemand einen GG-Kommentar zur Hand? --Sokkok 01:03, 24. Apr. 2013 (CEST)
Das ist ein Konstrukt, an das die Verfassungsmütter und -väter damals dachten. Da die staatliche Schule aus den schon genannten Gründen normalerweise Religionsunterricht anbietet, kann heute im Wesentlichen eine private Schule bekenntnisfrei sein. Viele von denen sind aber gerade Konfessionsschulen. Und die anderen privaten wenden sich an eine Klientel, in der vermutlich auch eher in überdurchschnittlichem Maße Religionsunterricht nachgefragt wird. Damit bleiben theoretisch weltanschaulich orientierte private Schulen, die eben aus weltanschaulichen Gründen bewusst keinen Religionsunterricht anbieten - praktisch dürften das keine bis wenige sein. CarlM (Diskussion) 01:13, 24. Apr. 2013 (CEST)
nach BK: Mal vorläufig: - Nach Art. 7 Abs. 3 GG ist der Religionsunterricht in den öffentlichen Schulen mit Ausnahme der bekenntnisfreien Schulen ordentliches Lehrfach. Schon aus dem angedachten Regel-Ausnahme-Mechanismus der Norm läßt sich ableiten, daß bekenntnisfreie Schulen nicht die „normalen“ öffentlichen Schulen sind (in zahlreichen Bundesländern als „christliche Gemeinschaftsschulen), sondern eine Sonderform, die auf Antrag der Erziehungsberechtigten errichtet wird. Bekenntnisfrei meint hier: dezidiert areligiös („Kirche“ und „Bekenntnis“ als Kategorien des Staatskirchenrechts. Eine wortlautorientierte Erkundung des Normmaterials, von Hans Michael Heinig, S. 1, vorl. Abs.). Wenn diese Analyse zutrifft, dann gibt es deshalb kaum bekenntnisfreie Schulen, weil daran bei den Erziehungsberechtigten / in der Bevölkerung insgesamt kein (nennenswertes/ausreichendes) Interesse besteht. --Sokkok 01:16, 24. Apr. 2013 (CEST)
(BK) Also über private bekenntnisfreie Schulen spricht das GG gar nicht. Laut dieser Quelle ist man sich gar nicht so sicher, was damit gemeint gewesen sein soll. Gibt es Quellen, dass das Konstrukt tatsächlich keine Anwendung findet? --Chricho ¹ ² ³ 01:47, 24. Apr. 2013 (CEST)
<quetsch>Bei mir funktioniert der von Dir angegebene Link leider nicht. Was steht denn da genau? --Sokkok 22:36, 24. Apr. 2013 (CEST)
Eine Quelle für einen negativen Tatbestand findet sich naturgemäß schwerer als für einen positiven. Da die Anzahl der allgemeinbildenden Schulen aber bekannt ist und jeweils alle den Behörden bekannt sind, müsstest Du Dir die Liste der privaten allgemeinbildenden Schulen jeweils eines Bundeslandes nehmen, die Konfessionsschulen streichen und von den anderen die streichen, die auch Religionsunterricht anbieten. Bei den übrigen schaust Du in die Schulverfassung oder Satzung oder was es da jeweils gibt - es können ja auch, zumal in den östlichen Bundesländern, Schulen dabeisein, bei denen auf geringe Anfrage einfach hin kein Religionsunterricht organisiert wird. Es kann aber auch eine bewusst bekenntnisfreie Schule dabei sein.
CarlM (Diskussion) 02:09, 24. Apr. 2013 (CEST)
Aber sag mal - warum fragst Du hier noch, wo doch die Antwort auf Deine Frage in dem von Dir verlinkten Text steht? Da steht, es gebe keine solche Schulen in Flächenstaaten außer in Brandenburg. Musst Du also in den zwei bis vier Ländern suchen... CarlM (Diskussion) 02:13, 24. Apr. 2013 (CEST)
Hatte es überlesen. Ja das ist doch schonmal eine Quelle für eine negative Aussage. Sind dir Listen von Schulen nach angebotenen Religionsunterrichttypen bekannt (dein Vorschlag klang so)?
Religionsunterricht in Deutschland#Hamburg behauptet, dass „an vielen Hamburger Schulen gar kein Religionsunterricht angeboten“ werde. Das geht jedoch aus der angegebenen Quelle, zumindest in dieser Version nicht hervor. --Chricho ¹ ² ³ 02:29, 24. Apr. 2013 (CEST)
...und kann jedenfalls für öffentliche Schulen nicht stimmen, da Hamburg lt. Artikel 5 des Vertrages zwischen dem Heiligen Stuhl und der Freien und Hansestadt Hamburg vom 29. November 2005 die Erteilung des katholischen Religionsunterrichtes gewährleistet. -- Ian Dury Hit me  10:07, 24. Apr. 2013 (CEST)
Naja, ganz eindeutig steht da jetzt nicht, dass es das auch an allen Schulen gäbe. --Chricho ¹ ² ³ 20:05, 24. Apr. 2013 (CEST)
Nun, dass die staatliche Schule grundsätzlich und entsprechend den Gesetzen Religionsunterricht anbietet (wobei in Bayern der einzige evangelische unter lauter katholischen Schülern aber leer ausgeht, ebenso wie der einzige Jude irgendwo im Schwarzwald oder die zwei Moslems auf Föhr), war ja schon klar.
Und nein, ich habe keine Liste. Aber die jeweilige Schulbehörde muss die Liste haben. Und aus der nimmst Du zuerst die staatlichen Schulen raus und dann die kirchlichen. Es bleiben nicht konfessionsgebundene Privatschulen übrig. Und bei denen schaust Du, ob sie jeweils Religionsunterricht anbieten (dürfte immer im jeweiligen Iinternetauftritt stehen). Und wenn da (in Brandenburg oder den drei Stadtstaaten) eine ohne Reli dabei ist, dann hast Du Deine gesuchte Schule gefunden - die, wie gesagt, vom GG nicht praktisch gegründet und auch nicht vorgeschrieben, sondern eben nur möglich gemacht ward. CarlM (Diskussion) 20:53, 24. Apr. 2013 (CEST)
Ich zielte aber auf öffentliche bekenntnisfreie Schulen ab, das sind die, die das Grundgesetz da ermöglicht. Privatschulen schreibt das GG das sowieso nicht vor. --Chricho ¹ ² ³ 22:19, 24. Apr. 2013 (CEST)
Nein, das Grundgesetz schreibt da gar nichts vor. Es ermöglicht aber Privatschulen genauso wie Schulen öffentlicher Träger. Es schließt auch keine öffentlichen bekenntnisfreien Schulen aus, das ist richtig. Es sind aber wohl andere gesetzliche Regelungen, die solche Schulen relativ unwahrscheinlich machen. Und deshalb würde ich, suchte ich nach bekenntnisfreien Schulen in Deutschland (das war ja Deine Frage) unter den privaten suchen. Und zwar - aufgrund der Quellen von oben - in den vier Ländern. Ich sag aber nochmal: So wichtig ist das letztlich nicht (finde ich). Da die Schüler bzw die sorgepflichtigen Eltern jederzeit entscheiden können, dass der Schüler keinen Religionsunterricht besucht (und dadurch keine Nachteile in sonstigen Fächern erleidet. CarlM (Diskussion) 00:23, 25. Apr. 2013 (CEST)
Ich meinte, dass es Privatschulen nicht vorschreibt, Religionsunterricht anzubieten, sich diese „Gewährleistungspflicht“ ohnehin nur auf öffentliche Schulen bezieht. Insofern hätte es mich eben besonders interessiert, ob die Ausnahmeregelung von irgendeiner öffentlichen Schule tatsächlich in Anspruch genommen wird. Wie auch immer, passt schon… --Chricho ¹ ² ³ 00:56, 25. Apr. 2013 (CEST)
Der Satz "an vielen Hamburger Schulen gar kein Religionsunterricht angeboten" stimmt dennoch nicht, denn "angeboten" werden muss es. Eine andere Frage ist, ob Bedarf da ist, Unterricht also wirklich stattfindet. -- Ian Dury Hit me  13:37, 25. Apr. 2013 (CEST)
Kommt das denn in Hamburg etwa vor, dass er nicht in Anspruch genommen wird? Hat der Satz in dem Artikel irgendeinen wahren Kern? --Chricho ¹ ² ³ 15:21, 25. Apr. 2013 (CEST)
Es mag in Hamburg und anderswo Fälle geben, dass der Reli-Unterricht von Schülern bzw. deren Eltern "nicht in Anspruch genommen wird" - in den meisten Bundesländern tritt dann der Ethik-Unterricht auf den Plan. Häufiger dürfte der Fall sein, dass RU (wie auch Ethik etc.) gar nicht angeboten werden, weil die Schulleitungen / Stundenplanmacher ihn wegfallen lassen, häufig genug, um wenigstens die anderen Fächer regelkonform anbieten zu können. RU ist ja verzichtbar, so eine gängige Meinung, die dieses Vorgehen unter verschiedenen schlechten Möglichkeiten dann immer noch zu dem aus Sicht von Stundenplanmachern besten macht. --Sokkok 15:50, 25. Apr. 2013 (CEST)
Standen nicht in irgendeiner der Quellen genaue gesetzliche Regelungen (für das entsprechende Bundesland), nach denen ab soundsoviel Schülern der jeweilige Unterricht angeboten werden muss? Also wenn nur zwei ev. haben wollen, gibt's nichts - die Kirche kann das dann noch nachmittags machen. Und wenn zehn kath. haben wollen, dann muss? Oder so? Da dürfte die einzelne Schule keine große Entscheidungsfreiheit haben. CarlM (Diskussion) 16:05, 25. Apr. 2013 (CEST)
Dass kath.(!) Religionsunterricht an öffentlichen Schulen in Hamburg nicht angenommen wird, ist die Regel, gleichwohl muss er seit dem letzten Staatsvertrag angeboten werden. Der Pfarrer würde tatsächlich auch schon für einen Schüler kommen (jedenfalls behauptete das angeblich die zuständige Stelle vor etwa einem Jahr). Ethikunterricht (in HH meist "Philosophie" genannt) gibt es übrigens nur, weil Religionsunterricht durch das Grundgesetz (und das Hamburger Schulgesetz) gewährleistet wird und man den Heiden etwas adäquates bieten musste. Etwas anderes kam wohl nicht in Betracht, die Schulen würden beides wg. G8 eher streichen wollen und dafür mehr Mathem., Physik etc unterrichten, jedenfalls an den Gymnasien. -- Ian Dury Hit me  16:43, 25. Apr. 2013 (CEST)
@CarlM: 16 Bundesländer führen zu 16 verschiedenen Regelungen, nicht zu vergessen sind 27 katholische Bistümer und 20 evangelische Landeskirchen, die beim RU ja mitreden dürfen/müssen, d.h. v.a. was die Details angeht, muss man schon genau hinsehen (und damit ist noch gar nicht in den Blick genommen, dass es auch noch diverse Schulformen mit ihren je eigenen Regelungen gibt, öffentliche und private Schulen, ...). Einen guten Überblick gibt: Martin Rothgangel u.a. (Hgg.), Evangelischer Religionsunterricht in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland, Leipzig 2009, ISBN 978-3374026746. Das erkenntnisleitende Interesse ist dort zwar, wie der Titel schon sagt, der evangelische RU, aber der katholische, ggf. weitere und die Alternativen wie Ethik etc. werden auch gestreift, so dass zumindest ein Einstieg in die Materie möglich ist. Da ich das Buch griffbereit habe, wäre ich bereit, eine spezielle Frage nachzusehen, wenn Interesse daran besteht. Grüße, --Sokkok 22:29, 25. Apr. 2013 (CEST)
Ich dank' Dir schön - bin aber nicht der Fragesteller. Und finde die Frage (die ja nun weitreichend beantwortet ist) auch, wie schon angedeutet, ziemlich unwichtig, da ja jeder Schüler (oder eben, bis zum entsprechenden Alter, die Familie) frei entscheiden kann, ob am Reli-Unterricht teilgenommen werden soll. Als erschreckend muss man allerdings das geballte Unwissen zu allen religiösen Fragen in dem Teil der jüngeren Generation ansehen, die keinen Religionsunterricht genossen (sorry...) hat. Das reicht von vollständiger Unkenntnis der religiösen Unterschiede zwischen Juden und Moslems (wie gestern von einer sonst nicht ungebildeten Dreißigjährigen gehört) bis hin zu Weihnachten als Feier des Geburtstages des Weihnachtsmanns oder seltsamen Zusammensetzungen der trinitas. CarlM (Diskussion) 23:42, 25. Apr. 2013 (CEST)
Du hattest nach genauen gesetzlichen Regelungen gefragt - vielleicht habe ich das ja aber auch falsch verstanden. - Dem mangelnden religiösen Wissen korrespondiert dann nach meinen Beobachtungen zumindest teilweise eine um so größere Selbstgewissheit, wie die Dinge denn seien, egal, ob Behauptender denn dann den Islam für die einzig wahre Religion hält, felsenfest vom Atheismus überzeugt zu sein glaubt oder in einem gewissen traditionellen Sinne recht kirchlich ist. Ob konfessioneller RU dagegen das beste Heilmittel ist, fragt man sich dann manchmal schon. Aber das ist dann noch mal ein ganz neues Thema. Grüße, --Sokkok 01:21, 26. Apr. 2013 (CEST)
Ich hatte angedeutet, solche irgendwo in den verlinkten Quellen gesehen zu haben...
Mir ist klar, dass ich ziemliches Glück gehabt habe - sowohl mit dem langjährigen Religionslehrer am Gymnasium als auch mit zwei Pfarrern in der Gemeinde. Die waren (viele Jahre ist es her...) alle drei sehr offen und haben uns (auch) sehr weitreichend über andere Konfessionen und Religionen informiert, arbeiten lassen, in Kontakt gebracht. Da kommt nur schwer Fanatismus auf - aber leicht eine Abneigung gegen Fanatismen. Aber ich höre immer wieder von engerstirnigen Realitäten, leider. CarlM (Diskussion) 01:32, 26. Apr. 2013 (CEST)

Google Map Maker kennt meinen Stadtteil

Google Map Maker hat mich gerade gleich beim ersten Besuch auf meinen Stadtteil geführt, d.h. der Kartenausschnitt. Ich habe die Adresse aber nicht im Account hinterlegt. Sie ist per Suchmascine auch nicht erfragbar. Woher weiß die Datenkrake wo ich wohne?! --77.4.86.125 18:34, 24. Apr. 2013 (CEST)

Irgendwann einmal kann vom Browser eine Abfrage, ob du deinen Standort freigeben magst. Conny 18:44, 24. Apr. 2013 (CEST).
So? --Wicket (Diskussion) 18:46, 24. Apr. 2013 (CEST)
Google-Konto mit Smartphone genutzt? => GPS oder WLAN-Ortung. Kraken haben viele Arme... --Eike (Diskussion) 18:55, 24. Apr. 2013 (CEST)
Geht das nicht schlicht mit IP-Tracing? Ich werde jedenfalls zuverlässig über GeoIP gefunden (um Arbeit zu vermeiden: Offenbach am Main) 85.180.198.224 19:24, 24. Apr. 2013 (CEST) Edit: Ach, das hat Wicket auch gesagt, freilich hinter einem mysteriösen Link verborgen. Grummel! ;) 85.180.198.224 19:26, 24. Apr. 2013 (CEST)
Ich bin bei einem großen deutschen ISP und utrace.de verortet mich regelmäßig „anderswo“. Ich vermute, dass dieser ISP das ihm zugeteilte IP-Adressen-Kontingent nicht immer an denselben Orten, sondern deutschlandweit einsetzt. Momentan verortet mich utrace.de etwa 30 Kilometer falsch. --Rôtkæppchen68 23:57, 24. Apr. 2013 (CEST)
Aber Stadtteilgenau ist doch das nicht, oder? Da würde ich trotz allem eher auf den Android-Fön tippen.    hugarheimur 10:14, 25. Apr. 2013 (CEST)
Dass die Standorterkennung den richtigen Stadtteil kennt, kann auch ein simpler Zufall sein. Wenn man z.B. in der Stadtmitte wohnt, könnte der Pfeil vielleicht sogar das richtige Haus markieren. --Wicket (Diskussion) 16:07, 26. Apr. 2013 (CEST)
Google sagt hier was dazu. --= (Diskussion) 15:42, 25. Apr. 2013 (CEST)

Landreform in Spanien?

Vor dem Bürgerkrieg war Spanien in weiten Teilen von spät-feudalen Großgrundbesitzern, allen voran die katholische Kirche, und bitterarmen Landarbeitern geprägt. Hat man mir jedenfalls erzähltTM. Das müsste der Francismus ja eher zementiert haben. Gab es jemals so etwas wie eine Landreform? Wie sehen die Besitzverhältnisse heute aus?--Robin Goblin (Diskussion) 19:14, 24. Apr. 2013 (CEST)

Die Wikipedia scheint dazu nichts zu haben. Man kann vielleicht annehmen, dass, auch wenn die Besitzverhältnisse gleich geblieben sein sollten, diese heute weniger bedeuten als früher. So besitzt beispielsweise in Deutschland eine Familie wie die Thurn und Taxis auch heute noch ganze Landkreise - sie wird so bald nicht am Hungertuche nagen, hat aber längst nicht mehr allein durch diesen Besitz die Macht wie früher. Und auch die Rendite für landwirtschaftliche Flächen (die heute zum Teil als Subvention der EU kommt) hat langfristig abgenommen.
Die bitterarmen Landarbeiter sind längst in andere Erwerbszweige gegangen (wo sie seit kurzem auch wieder arbeitslos sind...).
Übrigens werden wir, sollte die Kirche wirklich noch viel Land in Spanien besitzen, bald davon hören. Der Reformator in Rom ist dabei, auch die Wirtschaft der Katholiken durchzuforsten. Gerade gestern oder heute soll er gesagt haben, die Kirche brauche nicht unbedingt einen I.O.R. - das hörte man schon lange von keinem Papst... CarlM (Diskussion) 19:55, 24. Apr. 2013 (CEST)
Bzgl. des ersten Satzes hast du recht, das war in der Tat so. Eine Bauernbefreiung/Landreform wie in Westeuropa gab es in Spanien im 19. Jhd. gerade nicht (weswegen das Land bis in die 1950er Jahre hinein in manchen Regionen in vormodernen Zeiten verharrte). Ob es danach eine noch Landreform gab, hab ich auf die schnelle nicht herausgefunden (allzuviel Material habe ich aber nicht dazu). Was die heutigen Besitzverhältnisse aussehen weiß ich nicht, aber das spielt wirtschaftlich kaum eine Rolle mehr. Die Landwirtschaft macht 3 % des BIP aus, und heutige Großgrundbesitzer bewirtschaften ihre Flächen als Unternehmer (auch wenn das bisweilen nur ein Einsacken von Subventionen ist). Die Frage müsste etwas allgemeiner gestellt werden: Was passierte mit den alten Eliten in Spanien? Dort wurden sie ja nicht nach dem Ersten Weltkrieg abgesetzt (Westeuropa) bzw. nach 1945 von den Kommunisten abgemurkst (Osteuropa)--Antemister (Diskussion) 22:52, 24. Apr. 2013 (CEST)
PS: Mit Franquismus haben wir einen guten Artikel dazu, der die Frage aber nicht beantwortet.--Antemister (Diskussion) 23:00, 24. Apr. 2013 (CEST)
Eine Landreform gab es in Spanien nie. Die Struktur des Grundbesitzes ist in der südlichen Hälfte des Landes bis heute von der Reconquista geprägt, als sich einige wenige Adelsfamilien den größten Teil des Bodens aneigneten. Die Kirche war da gar nicht mal so dominant (in Süddeutschland und Österreich ging es ihr bis zur Säkularisation besser), und unter den liberalen Regierungen des 19. Jhs. wurden tw. auch Kirchengüter säkularisiert. Das änderte aber nichts an der Struktur des Großgrundbesitzes, auf dem recht- und besitzlose Tagelöhner schufteten. Die Linksregierungen der Zweiten Republik (1931–1936/39) haben es nicht geschafft, daran Grundlegendes zu ändern. In der Anfangsphase des Bürgerkrieges kam es dann ohne zentrale Lenkung zur Aneignung/Kollektivierung von Land durch die Landarbeiter in der "republikanischen" Zone. Das wurde aber später tw. schon durch die republikanische Regierung rückgängig gemacht, nach dem Franco-Sieg sowieso. Und auch die sozialistischen Regierungen 1982–1996 und 2004–2012 haben sich an die Struktur des Grundbesitzes nicht rangetraut, sondern lediglich durch Sozialprogramme die Situation der Landarbeiter zu verbessern versucht. Insgesamt hat sich das Problem natürlich durch die massive Landflucht in Spanien seit den 1960er Jahren erheblich entschärft. --SCPS (Diskussion) 23:54, 24. Apr. 2013 (CEST)
Auch in Westeuropa wurden ja die alten Eliten nach dem 1. WK nicht so einfach, wie Antemister schreibt, "abgesetzt". Deutschland und Österreich waren ja überhaupt die einzigen Länder in der Region, die ich mal unter "Westeuropa" einordnen würde, in denen sich die Staatsform durch den 1. WK irgendwie geändert hat, und auch in Deutschland wurden ja 1918/19 nur die Fürsten abgesetzt und vllt. die Minister, Landräte, Bürgermeister ausgetauscht, ansonsten aber blieben Beamte und Richter aller Art in Amt und Würden (genau das ist ja auch einer der Punkte, den man oft für das Scheitern der Weimarer Republik mitverantwortlich macht. In Sachen Wirtschafts- und Besitzverhältnisse blieb erst recht praktisch alles beim alten; Bodenreformpläne gabs meines Wissens in der Zeit immer wieder, die aber nie umgesetzt wurden. Eines der umstrittensten politischen Themen der Weimarer Zeit war die Frage der entschädigungslosen Fürstenenteignung, die letztlich scheiterte. Ein umfassendes Programm zur wirtschaftlichen Enteignung bestimmter Bevölkerungsgruppen gab es dann erst in den 30ern in Fotm der Arisierungen, aber auch das betraf wohl eher Unternehmen und städtische Immobilien; inwieweit jüdische Unternehmer z.T. auch Ländereien besaßen, weiß ich nicht. Generell würde ich sagen, dass ein gesellschaftlicher Wandel tatsächlich eher dadurch bedingt wird, welche Wirtschaftszweige gerade "en vogue" sind, als durch ein staatliches bzw. revolutionäres Reformprogramm. Deutschlands wirtschaftliche Macht um 1900 basierte auf Kohle und Stahl, dadurch wurden Fabrikanten und Bankiers mindestens ebenso mächtig und einflussreich wie der alte Adel, der seit Jahrhunderten auf seiner Scholle hockte; und auch dem einfachen Volk boten sich ganz neue Verdienst- und Aufstiegsmöglichkeiten in immer neuen Berufszweigen. Nichts anderes wird in Großbritannien, Frankreich, Benelux passiert sein. Spanien nun hatte, vielleicht abgesehen von ein paar großen Städten, kaum eine industrielle Revolution, daher blieben Adel und Kirche hier noch lange das A und O. Erst in den letzten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts fing man dann an, die Landschaft mit Autobahnen und Flughäfen und die Städte mit Bürohochhäusern zu verschönern; man übersprang gewissermaßen das Industriezeitalter und ging sozusagen gleich vom Agrar- zum Dienstleistungszeitalter über. Gerade für Spanien dürfte ein massiver wirtschaftlicher Einschnitt der aufkommende Massentourismus in den 60ern gewesen sein. Ich könnte mir gut vorstellen, dass ein junger Mann, der doch gerade noch ein "bitterarmer Landarbeiter" gewesen war, durch einen Job als Kellner in irgendeiner Bettenburg in Marbella plötzlich seine ganze Großfamilie ernähren konnte, und das ohne den ganzen Tag in sengender Sonne auf dem Feld zu schuften. Klar, dass sich durch so etwas eine Gesellschaft wandelt. --slg (Diskussion) 00:19, 25. Apr. 2013 (CEST)
Na ja, "abgesetzt" ist etwas überzogen, ursprünglich wollte ich ja schreiben "weitgehend ihre Bedeutung verloren", wobei der 1. WK eher als Katalysator denn Ursache war. Jetzt noch mal die Frage, an jemanden der schon mal dort war: Ist es dann in Südspanien noch heute so, das der alte Adel auf seinem Landgut hockt und einen Teil der Bewohner dort als Arbeiter beschäftigt. Als süddeutschem Landbewohner erscehint mir so was irgendwie unvorstellbar.--Antemister (Diskussion) 08:46, 25. Apr. 2013 (CEST)
Alter Adel nicht unbedingt. Grund und Boden ist auch in Spanien im 19. Jh. zu einem handelbaren Gut geworden, und so manch ein verarmtes Adelsgeschlecht sah sich genötigt, an Agrarkapitalisten bürgerlicher Herkunft zu verkaufen. Es gibt aber immer noch die eine oder andere Adelsfamilie, der Ländereien in der Größenordnung des Saarlandes gehören. Unabhängig von der Frage, ob die Eigentümer adelig oder bürgerlich sind, ist die Struktur aber nach wie vor von Großgrundbesitz geprägt. Die Eigentümer halten sich aber in den seltensten Fällen dauerhaft auf den Ländereien auf. Üblich ist eher die Variante Luxuswohnung in Madrid (ggf. auch Paris oder London), und vor Ort führt ein Verwalter die Geschäfte (die vielgeschmähten preußischen Junker haben sich da schon eher selbst um die Angelegenheiten gekümmert). Arbeitsrechtlich hat sich natürlich auch einiges getan, ich weiß das nicht im Detail, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass die Tagelohnvariante in der hergebrachten Form noch zulässig ist. Dafür wurden aber in den zurückliegenden Boomjahren, schon aus Mangel an einheimischen Arbeitskräften, vielerorts Immigranten aus Afrika beschäftigt, häufig ohne legalen Aufenthaltsstatus und mit entsprechend prekären Arbeitsverhälntnissen. So genau hingeschaut hat der Staat da nicht.
Den WKI als Zäsur würde ich außerhalb des Zarenreiches (dort übrigens aber auch im Baltikum, das ja erst 1940 in die SU eingegliedert wurde. Aber auch die unabhängigen Republiken haben nach 1918 die deutschen Großgrundbesitzer größtenteil enteignet) auch nicht sehen. In Frankreich wurde das Problem schon gut 100 Jahre früher gelöst (unter Strich dürften die kleinen und mittelgroßen Bauern die Gruppe sein, die am meisten von der Revolution profitiert hat). In Süddeutschland war der größte Großgrundbesitzer die Kirche, damit war 1802 Schluss, und meist wurde dort das Land in kleineren bis mittelgroßen Tranchen auf den Markt geworfen. Östlich der Elbe hingegen führte die preußische Bauernbefreiung zu einer Stärkung des adeligen Großgrundbesitzes. Damit war erst 1945 unter den bekannten Umständen Schluss. In Süditalien dürfte es hingegen ähnlich aussehen wie in Südspanien. In Portugal gab es AFAIK nach der Nelkenrevolution eine Landreform, die aber später wohl größtenteils wieder rückgängig gemacht wurde. --SCPS (Diskussion) 14:59, 25. Apr. 2013 (CEST)
Lest mal folgendes: Desamortisation in Spanien (bezüglich Kirche) und leider nur auf Spanisch: es:Ley de Reforma Agraria de España de 1932 (bezüglich Adel). --El bes (Diskussion) 13:10, 26. Apr. 2013 (CEST)

Größe von epsilon-0

Wenn epsilon-0 gleich omega omega-Mal tetriert (^^) ist und omega = aleph-0 ist, dann gilt: aleph-0 < aleph-1 = 2^aleph-0 < omega^omega = aleph-0^aleph-0 < omega-0^^omega-0 = aleph-0^^aleph-0 = epsilon-0, statt fälschlicherweise epsilon-0 < aleph-1, denke ich laut meinem Erkenntnisstand? Hilmar E. E. Messal --134.245.192.108 19:30, 24. Apr. 2013 (CEST)

  • Du hast hier die Kontinuumshypothese sang- und klanglos benutzt (), ohne die, müsste man deine obige Gleichungs- und Ungleichungskette etwas ändern.
  • Dein Problem ist, dass du die Exponentiation von Ordinalzahlen mit der von Kardinalzahlen verwechselst. Wenn man schreibt , dann ist das im Ordinalzahlsinne gemeint und die Ordinalzahl, die dabei herauskommt, ist abzählbar ( ebenso). dagegen ist im Kardinalzahlsinne gemeint. Grüße --Chricho ¹ ² ³ 19:41, 24. Apr. 2013 (CEST)

Du hast bei erstens natürlich Recht. Ich hätte lieber die Beth-Funktion nutzen sollen. Ich halte ja selbst die Kontiniumshypothese für falsch, also Beth_1 > Aleph_1 (verzeihe mir, Paul Cohen). Ich denke sogar, es gibt gar kein aleph_1, weil beim Übergang von endlich zu unendlich das "kleinste Größere" vielleicht durch einen "omonösen Bereich" ersetzt werden muss, aber das ist nur eine Vermutung. Bei zweitens bin ich anderer Meinung. Die Begriffe "abzählbar unendlich" und "überabzählbar unendlich" sind relativ und irreführend. Die Bildung der Menge aller Teilmengen einer unendlichen Menge ist irgendwie auch ein abzählbarer unendlicher Vorgang. Das ganze Zeug entstand doch nur, weil Cantor annahm, zwischen den reellen Zahlen ist nichts mehr (das Kontinuum eben) und führte die Begriffe entsprechend ein. Die hyperreellen Zahlen beweisen das Gegenteil und das ist erst der Anfang. Bloß weil 2^aleph_0 als "überabzählbar unendlich" definiert wurde, soll es jetzt größer sein als alles, was irgendwie etwas "abzählbar unendliches" kombiniert - oh nein! Ich denke, dass falsch ist. Die linke Seite ist größer. Wenn ich die Limes-Folge von n^n mit 2^n vergleiche, ist jedes Glied von n^n größer. Warum soll sich das im (aleph_0-)Unendlichen ändern. Die Definition von aleph_0 (verzeihe mir Cantor) ist falsch. Nach Gödel gibt es mindestens einen Widerspruch bei gegebenen Axiomen, der in einem übergeordneten System lösbar ist. Das habe ich übrigens getan, allerdings nicht veröffentlicht. Vielleicht könnten Cohens "Söhne" in diesem neuen System zeigen, dass hier die Kontinuumshypothese nicht gilt. Ich habe unendliche Mengen mit Mächtigkeiten größer aleph_0=beth_0 und kleiner beth_1 konstruiert, übrigens auch kleiner aleph_0=beth_0. Wäre gut, wenn wir den Ball mehrmals hin- und her werfen könnten. Viele Grüße Hilmar E. E. Messal --134.245.192.108 02:08, 25. Apr. 2013 (CEST)

  • In welchem System meinst du denn, die Kontinuumshypothese widerlegt zu haben? Falls du das in ZF oder ZFC meinst, so solltest du dich, falls das doch nicht stimmt, bei Gödel entschuldigen, seinen Beweis angezweifelt zu haben, nicht bei Cohen. Gödel hat nämlich erstmals gezeigt, dass die Kontinuumshypothese in ZF bzw. ZFC nicht widerlegt werden kann.
  • Was beweisen die hyperreellen Zahlen? Die Kardinalität der Menge der hyperreellen Zahlen ist .
  • und sind aber nicht als Grenzwerte definiert, sondern als Kardinalität der Menge aller Funktionen von nach bzw. . Man sieht leicht ein, dass die Kardinalitäten gleich sind (eine Funktion lässt sich als 0,1-Folge kodieren: ). Und das ist eben gerade auch die Kardinalität der reellen Zahlen und überabzählbar. und im Sinne der Ordinalzahlarithmetik dagegen sind als Grenzwerte definiert und man sieht dann unter Verwendung des Auswahlaxioms (oder einer schwachen Form davon) leicht ein, dass sie abzählbar sind.
  • – was ist an dieser Definition „falsch“?
  • Du kannst in ZF problemlos zeigen, dass jede Menge kleiner , also jede Teilmenge der natürlichen Zahlen (und somit jede Menge, die sich (injektiv) in die natürlichen Zahlen einbetten lässt) entweder endlich (das heißt von der Kardinalität einer natürlichen Zahl) ist oder die Kardinalität besitzt. Von daher gibt es in ZF keine unendliche Menge mit einer Kardinalität kleiner (wohl aber kann man ohne eine schwache Form des Auswahlaxioms nicht ausschließen, dass es Mengen geben könnte, die Dedekind-endlich sind, aber nicht endlich – die sind dann aber nicht kleiner als , sondern ihre Kardinalität ist nicht mit vergleichbar). Was für unendliche Mengen kleiner meinst du, konstruiert zu haben?
  • Dass es kein geben soll: Dass jede wohlgeordnete Kardinalzahl eine Nachfolgerkardinalzahl besitzt, lässt sich mühelos in ZF zeigen. Man wähle einfach das Supremum aller Ordinalzahlen, deren Kardinalität jene Kardinalzahl ist, bzw. das Minimum derer, die größere Kardinalität besitzen. Insbesondere existiert (Randnotiz: für nicht wohlgeordnete ist es nicht so einfach: [13]). --Chricho ¹ ² ³ 15:16, 25. Apr. 2013 (CEST)
Hilmar, du schriebst: "Die Bildung der Menge aller Teilmengen einer unendlichen Menge ist irgendwie auch ein abzählbarer unendlicher Vorgang". Dem würde ich widersprechen, ich dachte, das wäre ein Paradebeispiel für einen nicht-abzählbaren Vorgang: Jede Auflistung aller Teilmengen von N ist unvollständig. --χario 20:03, 25. Apr. 2013 (CEST)
Nun ja, der Experte auf dem Gebiet ist natürlich Chricho, denn das sehe ich an den Veröffentlichungen. Ich bin ja mehr Allrounder mit autistischen Zügen hier und da und immer wenig Zeit für Alles. Zum Beispiel ist es mir einmal gelungen, ein lineares Translations-Diffusions-System hinsichtlich seines Input-Output-Verhaltens (Impulsantwort) durch eine spektrale Zerlegung von tridiagonalen Übergangsmatrizen analytisch zu lösen unter der Bedingung, dass die Eingänge Rechteckimpulse sind. Irgendwie habe ich so die Vermutung bekommen, dass man auch Polynome größer 4. Grades zwar nicht algebraisch, aber irgendwie durch spektrale Algorithmen analytisch lösen kann. Ich habe aber natürlich nicht den Hauch eines Beweises.
Nun zu den aufgeworfenen Fragen:
  • Die ZFC hat ja so viele Axiome, da könnte man ja (scherzhaft) schon alles beweisen. Aber Spaß beiseite, obwohl bei den aufgeführten Axiomen die Definition von nicht explizit aufgeführt ist, wird sie stillschweigend voraus gesetzt. Da ZF, ZFC, Gödels Beweis der Nichtbeweisbarkeit des Kontinuums und Cohens Beweis der Nichtbeweisbarkeit des Nicht-Kontinuums aber alle auf der konkreten Definition von aufbauen, kann man sofort alle Beweise ad absurdum führen, wenn man ein Axiom ändert, nämlich die Definition bzw. verbale Beschreibung von . Deshalb werfe ich dem Übergenie Gödel ja auch nichts vor und könnte mir das auch gar nicht anmaßen! Mehr kann ich aus Urheberrechtsgründen dazu nicht sagen, weil wir hier öffentlich sind. Du, Chricho, hättest die Chance, aber nicht hier im Forum, mir zu zeigen, dass ich entweder auf dem Holzweg bin oder einfach eine gute Idee habe, die wir zusammen veröffentlichen könnten. Ich bin eben Physiker und nicht Mathematiker von Hause aus. Inspiriert hat mich ein Artikel in Spektrum der Wissenschaft über unendlich-dimensionale Körper, wo ich wegen vieler Widersprüche einen Leserbrief geschrieben hatte, den Herr P. von SdW dann online gestellt hatte. Ich wollte dann noch in einem weiteren Brief beantworten, warum eine 0,4766-dimensionale Kugel größer ist als der sie umschließende 0,4677-Würfel (Kugeln werden nämlich konkav bei Dimensionen kleiner 1), habe es mir aber verkniffen, weil ich bei dem ganzen Unendlichkeitskram auf immer mehr Widersprüche gestoßen bin. Da kann man auch in der Tat nicht beweisen, ob die Kontinuumshypothese gilt oder nicht. Da habe ich das Ganze ausgebaut und habe Lösungen in unendlich dimensionalen Räumen, die vorher nur Widersprüche aufwarfen, anders gelöst. Ich kenne nicht alle Beweise, die Chricho kennt, aber deshalb diskutieren wir ja hier. Falls ein e-Mail-Austausch zustande kommt, Xario, könntest Du Dich ja mit reinklicken!
  • Die hyperreellen Zahlen beweisen zunächst gar nichts. Aber sie und die Ultrafilter deuten an, dass die reelen Zahlen nicht alles sind und das es in den "Ultra-Lücken" noch etwas Anderes geben muss. Sonst würde ich in meinen unendlich-dimensionalen Räumen nicht auf so viele Widersprüche stoßen. Vor allem geben sie den reellen Zahlen etwas "Diskretes", was sie dann auch irgendwie "abzählbar macht". Das ist ja auch kein Wunder, entstehen sie doch durch Kombination von vorher definierten natürlichen Zahlen. Sie füllen nur Lücken aus, die Zahlen eben zulassen, auch wenn sie nicht periodisch sind und unendlich viele Dezimalstellen haben. Da bleiben eben "Ultralücken" übrig. Die Mächtigkeit der reellen und der hyperreellen Zahlen mit ist zugleich auch ihr großer Makel. Deshalb habe ich sie auch erweitert.
  • Dass und nicht grenzwertig definiert sind, weiß ich natürlich. Aber da die Menge der Kardinalzahlen ja meines Wissens eine echte Teilmenge der Ordinalzahlen ist, ist es doch absurd zu sagen: und gleichzeitig < = , bloß weil man für die beiden letzteren das Prädikat "überabzählbar unendlich" vergibt und sie unterschiedlich herleitet und dann außerdem noch sagt, < , auch wenn bestimmte Beweise der Mengenlehre auf Basis irgendwelcher Axiome genau das liefern. Natürlich kann man das definieren und mit (definierten) Axiomen auch beweisen, bloß ob das sinnvoll ist, ist hier die Frage. Die Potenzfunktion wird doch hier irgendwie zur "Gummifunktion". Einmal steht sie als reine mathematische Funktion dar, einmal wird sie quasi zum Symbol. Cantor hat doch wohl gerade die 2-er-Potenzfunktion gewählt, weil die endliche Menge aller Teilmengen einer endlichen Menge mit der Mächtigkeit n die Zahl 2^n ergibt. Natürlich muss man dann zeigen, dass dieser Ansatz auch für unendliche Mengen gilt. lim((2^n)/n) liefert ja minhin für n-> ein höheres Unendlich, wenn n unendlich wird. Ich denke, man sollte eben alle Axoime einer Prüfung unterziehen. Die vielen Widersprüche und die Beweise von Gödel und Cohen schreien doch eigentlich danach. Da kann man sich doch nicht zufrieden geben, oder? Leider muss ich an dieser Stelle aber gestehen, dass ich die Funktion () nicht kenne und sie im Moment auch nicht ganz durchschaue!
  • natürlich ist an der Definition nichts falsch. ich würde sogar noch sagen = ∞ = ∞_0. Den Index 0 vergebe ich, weil ich auch hier mehrere Unendlichkeiten sehe (∞ kann ich im Moment leider nicht parsen).
  • Nun, Dedekind nimmt ja von einer unendlichen Menge endlich viele Elemente weg, erhält eine unendliche Teilmenge und sagt, die Teilmenge ist gleichmächtig der ursprünglichen Menge. Das ist eigentlich trivial und auch logisch, denn irgendetwas Endliches ist quasi nicht vorhanden gegenüber etwas Unendlichem. das ist so wie mit dem Ausdruck "für fast alle ...". Wenn man von einer unendlichen Menge aber unendlich viele Elemente wegnimmt und trotzdem noch unendlich viele Elemente übrig behält, dann kann diese unendliche Menge unter bestimmten Umständen eine kleinere Kardinalität besitzen als die ursprünliche Menge. Ich behaupte jetzt einfach mal, dass man genau das zeigen kann für  !
  • Ich habe nur gesagt, in der jetzigen Form (ich habe ja andere Vorschläge) wäre möglicherweise eher ein Bereich, aber nur weil die Definition lautet, wäre die kleinste Kardinalzahl, die größer wäre als . Aber genau hier bin ich skeptisch. Andererseits weichen ja gerade die von den ab, wenn man die Kontinuumshypothese ablehnt. Die unendlichen Mengen machen ja in ihrer Mächtigkeit "Sprünge". Ich denke so an die Limes-Kardinalzahlen. NF=LIM_0 erzeugt Nachfolger, lim=LIM_1 erzeugt den "Sprung" von endlich nach unendlich, LIM_2 erzeugt "Sprünge" zur nächst höheren Unendlichkeit bzw. Kardinalität. Und "Sprünge" der Ordnung LIM_2 mit Instrumentarien der Ordnung LIM_0 zu behandeln ist in meinen Augen eine heikle und nicht ganz eindeutige Sache!
  • Xario, Dein Problem wurde ja oben irgendwie mit behandeln. Vielleicht habe wir ja alle unterschiedliche Meinungen und mir fehlt die Tiefe der Mengenlehre von Chricho, aber vielleicht kann man ja Synergie-Effekte nutzen. Ganz von der Hand zu weisen sind meine Einwände an die bestehenden Erkenntnisse des Wissens zum Thema der Unendlichkeiten in Verbindung mit den vielen Widersprüchen und den Widersprüchen, die ich mit meinen hier nur erwähnten unendlich-dimensionalen Räumen zeigen kann (bzw. könnte), sicherlich nicht.
  • Viele Grüße Hilmar E. E. Messal --134.245.192.108 02:56, 26. Apr. 2013 (CEST)
  • wird einfach nur definiert auf eine bestimmte Weise, um Übersicht zu schaffen und konziser schreiben zu können. Um ein zusätzliches Axiom handelt es sich da nicht. Ansonsten: Angemeldete Benutzer können mir eine E-Mail senden. Und es ist umgekehrt: Gödel hat die Nichtwiderlegbarkeit der Kontinuumshypothese gezeigt, Cohen die Nichtbeweisbarkeit.
  • Was man als „Lücke“ ansieht, hängt von der Situation ab – ist jedenfalls eher selbstverständlich, dass man die reellen Zahlen erweitern kann. Warum auch nicht?
  • Das mit der Potenzfunktion (und ebenso der Addition und Multiplikation) ist weder „absurd“ noch „Gummi“, sondern nur ein wenig schlampige Notation. Es gibt zwei verschiedene Operationen names Addition etc., einmal für Kardinalzahlen und einmal für Ordinalzahlen. Man geht davon aus, das es sich aus dem Kontext ergibt, welche der beiden gemeint ist. Das sollte stets klar sein, sodass da keine Gummigefahr besteht. Zu der Übersetzung der Folgen: Vllt. macht ein Beispiel die Sache klar, was ich mit der Notation meinte: Eine Folge 12341… übersetze man nach 1011011101111010… (für jede Zahl genauso viele 1en hintereinander, 0en zum Trennen) So erhält man eine Injektion von der Menge der Folgen mit bel. natürlichen Zahlen als Werten in die Menge der 0-1-Folgen.
  • Unendlich viele Elemente wegnehmen: Das kann nicht funktionieren, was du da vorhast. Betrachte eine Menge . Entweder ist nach oben beschränkt, dann ist offensichtlich endlich. Oder aber ist nach oben unbeschränkt. Dann definiere die Funktion . Damit hat man eine Bijektion zwischen und und beide sind gleich mächtig.
  • Dass wenn du die Definition von änderst, du zu anderen Ergebnissen kommst, ist ja wohl nicht verwunderlich. Aber ist nunmal auf eine gewisse Weise definiert, und wenn man diese Weise berücksichtigt, kommt man zu gewissen klaren Ergebnissen. --Chricho ¹ ² ³ 03:56, 26. Apr. 2013 (CEST)

Englisch: Konjunktiv in indirekter Frage?

Hallo, ich habe folgendes Problem: Im Englischen wird eine indirekte Frage ja von if oder whether eingeleitet. Danach folgt die nach den Regeln der Zeitverschiebung benötigte Zeitform im Indikativ. Ist es aber falsch, in so einem Fall auch den subjunctive zu verwenden? Bsp.: I asked her if she were sleeping. Laut en:WP handelt es sich dabei um eine Hyperkorrektur, allerdings ist mir damit noch nicht klar, ob es nun absolut falsch ist (immerhin stammt ein dort angegebenes Beispiel von Mary Shelley). Könnte mir jemand eine vertrauenswürdige Quelle sagen, in der eine Regel dazu zu finden ist? Grüße, XanonymusX (Diskussion) 20:29, 24. Apr. 2013 (CEST)

Hallo. Vorweg: Das mit Regeln und Englisch dürfte etwas schwierig werden, es sei denn, es ginge dir darum, was irgend welche Schulgrammatiken für "richtig" halten oder nicht (einen engl. Duden mit eisernem Regelwerk gibt es ja zum Glück nicht); aber in dem Fall müsstest du immer noch auf Widersprüche gefasst sein (z.B. zwischen britischen u. amerikanischen Sichtweisen, oder gar zwischen Autoren im gleichen Land). Die Frage, was "absolut falsch" und "absolut richtig" ist, wird doch also eher darauf hinauslaufen, welche Formen heutige (Mutter)sprachler in den jeweiligen Kontexten und/oder Registern (informell/formell) bevorzugt verwenden, respektive deren Verwendung von Anderen als natürlich empfinden. Andernfalls hab ich deine Frage falsch verstanden.
So gesehen ist das Problem mit deinem Beispielsatz, wie auch mit dem von Mary Shelley, für mein Verständnis nicht so sehr, dass er nun absolut falsch wäre, sondern, dass er missverständlich ist. Oder zumindest (je nach Kontext) Gefahr läuft, missverstanden zu werden. Dazu das, was ich dir an Quelle liefern kann, dies aus Pam Peters Cambridge Guide to English Usage:
If and the subjunctive.
In conditional clauses, if serves to express things which might be. Some are real contingencies, others purely hypothetical. The two kinds of possibility can be distinguished by the choice of verb:
- If she were more forgiving, they might have reached an agreement.
- If he was back from New York he’d lend a hand.
In the first sentence, if is coupled with the past subjunctive were to express an impossible condition (see further under subjunctive). In the second the ordinary indicative form of the verb (was) is used to express a condition which is a real possibility. This distinction is not always clear-cut however; and the indicative tends to replace the subjunctive in less formal styles, as noted in the Comprehensive Grammar (1985). Even the fixed phrase if I were you gets casually rephrased as if I was you. The absence of past subjunctive forms for any verbs other than be is another reason why the distinction is breaking down. The use of were after if he/she/it is now a matter of formality of style rather than grammar.
Ob im formellen Gebrauch oder nicht, das Past Subjunctive setzt üblicherweise einen kontrafaktischen Umstand voraus (dazu zählen auch Wünsche/Begehren mit geringer Erfolgsaussicht). Da deine Frage, wenn ich recht verstehe, aber bereits die Möglichkeit impliziert, dass sie schläft (warum sonst fragen?), wirkte es auf mich wesentlich natürlicher zu sagen/schreiben: I asked her if she was sleeping. Ich sehe keinen Grund hiervon abzuweichen, vielleicht abgesehen von: Hyperkorrektur. ;) Denn ich denke genau so ist es auch in dem engl. Wiki-Artikel gemeint, soll heißen, Hyperkorrektur insofern, als womöglich schon Miss Shelley (u. vielleicht auch du) die Konstruktion mit Past Subjunctive überwiegend aus formellen Stilen kennt und allein daraus (natürlich unbewusst) folgert, dass es dann wohl richtig sein müsse, blöderweise aber sogar in solchen Fällen, wo es (auch im formellsten aller Gebrauche) tatsächlich nicht angezeigt ist. --ZT (Diskussion) 18:04, 25. Apr. 2013 (CEST)
Danke für die ausführliche Antwort. „Eiserne Regeln“ wären mir ja eigentlich lieber als bloße Stilfragen, aber so ist das Englische nun mal. Leider behandelt auch deine Quelle bloß den Fall „in conditional clauses“, wie alle anderen Grammatikbücher, die ich bisher gefunden habe. Tatsache ist, dass ich in Zukunft in Fragesätzen den Indikativ verwenden werde, während ich ansonsten nach if eigentlich immer zum Konjunktiv greife. Das Problem ist aber, dass ich in einem Englisch-Test diese Hyperkorrektur angewandt habe; nun geht es darum, ob ich einen Punkt mehr oder weniger bekomme (ist jetzt nicht gar so weltbewegend, aber der Korrektheit halber). Dazu bräuchte ich eben eine Schulgrammatik oder etwas ähnliches, die explizit diesen Fall behandelt; meine Lehrerin wird auch danach suchen.--XanonymusX (Diskussion) 19:44, 25. Apr. 2013 (CEST)
Ich habe mal per Ersatzprobe nach "whether he were" gegoogelt. Da kommen in erster Linie King James Bible (whether he were the Christ etc.) und alte Gesetzbücher. Aber immerhin habe ich auch Henry James, The Bostonians gefunden ("He wondered whether he were stupid and unskilled"). Kein sehr einschlägiges Beispiel, da ja auch schon etwas älter, und da James einige Idiosynkrasien hat; aber vielleicht überzeugt es deine Lehrerin? ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 20:17, 25. Apr. 2013 (CEST)
Nun, das ist ein gutes Beispiel, da ich auch whether und nicht if geschrieben hatte. Also Henry James und Mary Shelley – auf die kann man sich doch berufen, falls es wirklich keine eindeutige Regel gibt.--XanonymusX (Diskussion) 20:27, 25. Apr. 2013 (CEST)

Ausgeschlossen vom Netz: Kann/Darf ein Anschluss des Vormieter mit Vertragslaufzeit bei der Telekom einen Netzzugang verhindern?

Hallo, nach einem Umzug habe ich folgendes ernstes Problem: Den Vertrag eines Konkurrenten der Telekom wollte ich mitnehmen. Das scheitert nun offenbar an der Telekom. (Hat offenbar Methode.) Der Anschluss des Vormieter mit noch einjähriger Vertragslaufzeit bei der Telekom blockiert meinen Netzzugang (der mir doch rechtlich zusteht.) Ich bin nun nach vielem Hin und Her bereit, zur Telekom zu wechseln, obwohl teurer, schlechtere Verbindung und schlechtere Vertragskonditionen. Aber: Die Mitarbeiter der Telekom sagen sehr unterschiedliches: Das reicht von, kein Problem, sie übernehmen einfach den Anschluss und Vertrag und morgen können sie den Anschluss nutzen bis zu, sie können den Vertrag schon gar nicht und auch nicht den Anschluss übernehmen - das einzige, was angeboten werden könnte, wäre in einigen Wochen ein Funknetzzugang ohne Flatrate und begrenzteḿ Datenvolumen. Die erste Mitarbeiterin hatte schon meine Daten aufgenommen und wollte mir den alten Anschluss für morgen geben. Leider war kurz darauf (zufällig?) die Verbindung weg und der nächste Mitarbeiter eines anderen Call-Centers (anderer Standort) sagte, diese Möglichkeit bestehe gar nicht. Der nächste Mitarbeiter wieder etwas anderes, der nächste wieder was neues usw.
Mir ist hier vieles unklar: Sind es objektiv bestehende juristische oder technische Hindernisse, die gegen eine Übertragung des Vertrages und/oder der Leitung des Vormieters sprechen? Welche Auskunft der o.g. trifft zu? An welche Stellen kann ich mich wenden (Bundesnetzagentur war eben nicht so hilfreich, schriftliche Beschwerde und dann können Sie tätig werden, werde ich machen, dauert aber sicher lange)?
Ich meine in der jüngeren Vergangenheit von Fällen in den Medien gehört zu haben, dass hier derzeit viele derartiger Problemfälle auftreten, teilweise mit monatelangen Auseinandersetzungen und monatelang fehlendem Netzzugang. Wie kann das sein? Bei Strom, Wasser, Gas usw. gibt es doch einen unmittelbaren Anspruch der Grundversorgung. Warum soll die hier nicht greifen? Warum kann die Telekom mir einen bestehenden Anschluss verweigern, mit der Begründung, dass er jemandem gehöre, der ihn gar nicht nutzen kann, weil er schon seit Wochen hier nicht mehr wohnt?
Das ist doch alles total absurd. Ich möchte nun nach Wochen ohne Telefon und Internetzugang einfach nur möglichst bald wieder einen vernünftigen Telefon- und Internetzugang haben!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Übrigens darf auch die Wikipedia seit drei Wochen auf mich verzichten und wird dies im schlimmsten Fall noch 1 Jahr tun ... --Meyenn (Diskussion) 10:51, 25. Apr. 2013 (CEST)

Ruf doch mal bei einer Verbraucherzentrale an (Telefonzelle? SCNR), die haben sicher einen Tipp. --тнояsтеn 10:55, 25. Apr. 2013 (CEST)
Oder frag mal bei der Bundesnetzagentur an, z. B. über dieses Formular. --LimboDancer (Diskussion) 11:25, 25. Apr. 2013 (CEST)
Letzteres empfehl ich auch, die Bundesnetzagentur wird wohl ziemlich ernst genommen von den Providern. --Eike (Diskussion) 11:37, 25. Apr. 2013 (CEST)
(BK) Ich würde als allererstes bei Vermieter bzw Vormieter nachhaken. Der Vormieter soll den Anschluss bitte ab- oder ummelden, damit er dem Nachmieter zur Verfügung steht. --Rôtkæppchen68 11:38, 25. Apr. 2013 (CEST)
"Der Anschluss des Vormieter mit noch einjähriger Vertragslaufzeit..." Ich verstehe das so, dass der Vormieter gekündigt und dann den Provider gewechselt hat, die Telekom auf Einhaltung des Vertrags besteht. Der Weg über die Bundesnetzagentur scheint mir auch sinnvoll. Die Telekom liefert an die falsche Anschrift, was wiederum den wechselwilligen Vormieter auch interessieren wird. -- Ian Dury Hit me  12:07, 25. Apr. 2013 (CEST)
Unverständlich. Der Vormieter hat also einen Vertrag geschlossen. Und du bist nicht der Vertragspartner für diesen Vertrag. Wenn der vorhandene Anschluß für einen anderen Vertrag reserviert ist, beantrage einen Telefonanschluß für dich. Es muß für dich nicht von Interesse sein, wer alles auf der Welt mit der Telekom Verträge schließt. In einer Wohnung sind auch mehrere Telefonanschlüsse möglich. --84.191.179.1 15:18, 25. Apr. 2013 (CEST)
Telekom wird ungern einen zweiten Anschluss legen.
Die entscheidende Frage ist: Hat der Vormieter denn gekündigt? Und eventuell die Vertragsstrafe bezahlt? Wenn der das nicht getan hat, weil er die Ausgabe scheut, dann kann es dauern - solange, bis die Telekom sich das Geld entweder vom Vormieter an dessen nun neuer Adresse geholt hat oder einsieht, dass sie von Dir nichts holen kann. Solange fungierst Du als Geisel.
Ich habe neulich Strom und Gas vom Vormieter übernommen. Und zwar mittels einer gemeinsamen Erklärung. Wenn es einem nicht aufs Streiten oder Rechthaben ankommt und auch nicht auf zehn oder zwanzig Euro, die man vielleicht bei einem anderen Anbieter spart, sondern nur auf die möglichst übergangslose Verfügbarkeit, dann ist das das Beste. Die Anbieter konnten sehen, bis zu welchem Tag und Zählerstand der Vormieter zuständig war und dass ab dem selben Moment der Nachmieter zahlen würde; daher keine Unterbrechung. CarlM (Diskussion) 21:06, 25. Apr. 2013 (CEST)
Auch ich kann natürlich keine Rechtsbreatung erteilen, aber IMO ist das ziemlich eindeutig: Ein Vertragsverhältnis besteht (wenn überhaupt) zwischen der Telekom und Deinem Vormieter. Und das ist juristisch nicht an die Wohnung gekoppelt (was man schmerzlich feststellt wird, wenn man z.B. mal versucht den TK-Vertrag einer WG zu kündigen, den in grauervorzeit irgendein nicht mehr erreichbaren Ex-Mitbewohner abgeschlossen hat). Und da zwischen Dir und Deinen Vormieter ja keinerlei vertragliche Verbindung besteht, gibt es IMO keinen juristischen Grund, weshalb Du Dich mit dessen rechtlichen Verbindlichkeiten rumärgern solltest?!
Dass die Telekomunikationsanbieter sich in solchen Fällen aus technischen Gründen querstellen, ist aber leider auch nichts neues. Diese „technischen Gründe“ liegen aber meistens nicht vor Ort (es ist kein Problem den Anschluss Deines Vormieters im nächsten Verteilerkasten einfach abzuklemmen und die Drähte, die in Deine Wohnung führen, mit einem anderen Schaltplatz verbinden), sondern in der Software und den interen Abläufen der TK-Anbieter. Und diese Probleme lassen sich mit ein bisschen gutem Willen oder etwas öffentlichem Druck aushebeln..
Deshalb würde ich Dir (wie meine Vorredner auch) empfehlen, Dich mit der Bundesnetzagentur und einer Verbraucherzentrale in Verbindung zu setzen. Hilfreich sind auch da auch die Medien, z.B. die c't-Rubrik Vorsicht Kunde, die solche Problemfälle gerne aufnehmen und die Lösung meistens beschleunigen.
Auf keinen Fall würde ich irgendwie diesen Vertrag übernehmen (wer weiß, was da sonstnoch dran hängt) oder irgendwelchen neuen Verträge mit der Telekom abschließen, weil das das Problem im Zweifel nur verkomplizieren dürfte. Es geht hier nur darum den zu Deiner Wohnung gehörenden Telefonanschluss freizugeben - und so lange keiner der aktuellen Mieter oder der Vermieter irgendeinen Vertrag mit diesem Verein hat, gibt es eigentlich keine Handhabe Euch das dauerhaft zu verweigern. --Martin K. (Diskussion) 16:04, 26. Apr. 2013 (CEST)

Wann werden Änderungen gesichtet?

wann werden meine heutigen Änderungen gesichert?

--Brixproductions (Diskussion) 16:17, 25. Apr. 2013 (CEST)

Du kannst entweder hier einen Sichtungswunsch hinterlassen oder einfach abwarten, bis ein Sichter über deine Änderungen stolpert. Eine konkrete Zeitschiene gibbet nicht. Um welchen Artikel / welche Artikel geht es denn konkret? Noch ein Hinweis: solche Fragen sind hier oder hier besser aufgehoben. PS: Habe mir erlaubt die Überschrift dem Thema anzupassen... Gruß Thogru Sprich zu mir! 16:21, 25. Apr. 2013 (CEST)
Ich habe eine Änderung rausgenommen (siehe WP:WEB) und die andere gesichtet, ansonsten siehe Thogru. --Eike (Diskussion) 16:33, 25. Apr. 2013 (CEST)
(BK) Benutzer:Brixproductions hat vor seiner Anfrage zwei Bearbeitungen getätigt, die beide bereits gesichtet wurden. Der Benutzernamen lässt leider auf Wikipedia:Interessenkonflikt schließen. --Rôtkæppchen68 16:34, 25. Apr. 2013 (CEST)

M&A: Auswirkung auf Dritte

Bekanntermaßen laufen ja viele Unternehmensübernahmen schief. Gibt es eigentlich Untersuchungen darüber wie sich dritte Marktteilnehmer bei/nach M&A-Aktivitäten entwickeln, insbesondere in kleinen Märkten. Beispiel: Wer hat am Zusammenschluss von Commerz- und Dresdner Bank am meisten profitiert (polemisch: die Deutsche Bank)? Ist das ein Einzelfall oder gibt es Forschung die diesen Einzelfall im Allgemeinen bestätigen oder widerlegen? Bin für alle Hinweise dankbar. --MB-one (Diskussion) 17:08, 25. Apr. 2013 (CEST)

Völlig fachfremd, aber Google => übernahme "lachende dritte" <= 18.800 Hits. GEEZER... nil nisi bene 17:12, 25. Apr. 2013 (CEST)
Genau das war mein Search-String, aber die Ergebnisse waren leider nicht sehr erhellend, weil es sich bei dem "Lachenden Dritten" meist um den späteren Käufer handelt. --MB-one (Diskussion) 17:21, 25. Apr. 2013 (CEST)
Ok, mal englisch; Google => Mergers and acquisitions statistics <= mit für dich spezifischen engl. Begriffen erweitern? GEEZER... nil nisi bene 19:41, 25. Apr. 2013 (CEST)

Hunde, die bellen...

...beißen nur nicht, solange sie bellen. Jedenfalls werden mehr Menschen durch Hunde verletzt als durch Haifische oder Giftspinnen. Aber auf das Konto wessen Hundes gehen die meisten Angriffe und Verletzungen bei Menschen? Vielleicht bei Dobermann oder Rottweiler? --212.95.7.141 22:47, 25. Apr. 2013 (CEST)

Für Wien und 2011 hier nachzulesen. --Rôtkæppchen68 22:54, 25. Apr. 2013 (CEST)
"Andere Rassen (Dackel etc.)" scheinen am bissfreudigsten zu sein... Der beste Freund des Menschen - HAA! GEEZER... nil nisi bene 09:02, 26. Apr. 2013 (CEST)
In Osteuropa: Straßenhunde, sowie Hirtenhunde (solche die auch wirklich Schafherden hirten). --El bes (Diskussion) 23:53, 25. Apr. 2013 (CEST)
Ohne Quelle, nur aus Erinnerung einer Studie: In Deutschland waren es mal vor allem nicht-"Kampfhunde", wie Golden Retriever, die einfach große Verbreitung haben (wahrscheinlich durch die höhere Zahl; aber auch durch die größere Chance an unerfahrene Hundehalter zu kommen, wenn es sich schlicht um Modehunde handelt). Dann natürlich die ganzen kleinen, wobei dort vllt die Dunkelziffer noch höher ist, da die Verletzungen oft nicht so groß sind. Und danach folgte meiner Erinnerung nach Schäferhunde. Oder waren die sogar auf Platz zwei? Möglicherweise findet sich in den Quellen oder Literatur zu Artikeln über Kampfhunde und die Politik dazu etwas. --StYxXx 08:39, 26. Apr. 2013 (CEST)Falls es noch was hilft: Ich glaube die Zahlen damals stammten aus einer Studie der Uni Dresden, oder irgendeiner andere Uni (nord-)östlich :D
Zwischen Haien und Hunden - das sind Größenordnungen; da reicht vielleicht auch die Million nicht als Faktor. CarlM (Diskussion) 01:35, 26. Apr. 2013 (CEST)
"...auf das Konto wessen Hundes...". Wohl auf Lassies Konto, die biss in jedem Film mindestens einen Menschen. Rin Tin Tin ist auch so ein Kandidat, allerdings gibt es darüber weniger Dokus. -- Ian Dury Hit me  08:50, 26. Apr. 2013 (CEST)
Mir war als habe die Post mal eine Studie gemacht. So wie es mit in Erinnerung ist: Die meisten Bisse 8Rein von der Anzahl her) waren eher eine typische Haushunden-Rassen die aber recht verbeitet ist. Wobei bezogen auf die Verbreitung eine typische Wachhunde-Rassen (War glaube ich deutscher Schäferhund) war, die meisten Bisse verteilt haben (Also auf die Wahrscheinlichkeit „von 100 Hunden dieser Rasse beissen X“ bezogen). Kampfhunde eher selten, dafür waren das die teuren Bisse, sprich die mit den längsten Ausfallzeiten.
Nehmen wir jetzt einfach ein fiktives Beispiel eines Dorfes das nur 3 Hunderassen kennt. Wenn von 1000 Pudel 30 zubeissen, aber von 100 Schäferhunden 12, und von 10 Kampfhunden einer. Wie steht es jetzt da mit der Wahrscheinlichkeit, dass man als erstes von einem Pudel gebissen wird, auch wenn davon nur 3% bisswütig sind? Die Antwort ist recht klar , weil wenn es im ganzen Dorf 43 Hunde gibt die gerne mal zubeissen, und davon 30 Pudel. Es wird so gut wie immer eine weit verbreitet Rasse sein, selbst wenn die als ganz lieb gelten. Auch wenn sicher der Biss des einen Kampfhund sein wird, der in der Zeitung erscheint. --Bobo11 (Diskussion) 09:13, 26. Apr. 2013 (CEST)
Ein Pudel mag zwar eher zubeißen, aber der Kampfhund richtet deutlich mehr Schaden an bis hin zum Tod des Opfers. Man kann also nicht gleichsetzen, wenn ein Pudel dich in den Finger beißt und wenn der Kampfhund direkt auf die Kehle geht. Das ist aber bei Kampfhunden eine Frage der Erziehung, denn auch wenn sie ein starkes Gebiss haben, scharfmachen muss sie der Mensch. --Sr. F (Diskussion) 09:26, 26. Apr. 2013 (CEST)
Die Studie der damalsTM Deutschen Bundespost ist mir auch erinnerlich; lt. dieser war's der Deutsche Schäferhund. Zu der Zeit waren die sog. Kampfhunde aber noch nicht so verbreitet, einerseits und auch da war der eigentliche Rekordhalter der Mischlingshund, andererseits. Gr., redNoise (Diskussion) 09:44, 26. Apr. 2013 (CEST)
@SR.F klar macht es ein Unterschied, ob der dich nur in die Wade zwickt (ohne offene Wunde) oder ob da gleich ein Stück Bein fehlt. Aber die Wahrscheinlichkeit rein auf das gebissen werden, ist vor allem eine Frage der Verbreitung dieser Rasse. Weil jeder Hund wird bei falscher Erziehung zum Beisser. Einige Rassen werden natürlich von den falschen Hundehalter bevorzugt. Ein sogenannter Kampfhund in den richtigen Händen, kann der aller liebste Familienhund sein. Das Problem ist da einfach, der muss wirklich unter Kontrolle sein, denn wehe wenn der austikt und zubeisst. Dann wenn er beisst, dann ist es eben nicht mit Desinfizieren und Pflaster darauf gemacht, sondern dann muss in dem meisten Fällen zumindest genäht werden. Und nicht vergessen ein Hund ist ein Tier, ein gewisses Restrisiko gibt es immer. Man kann und darf es dem Hund nicht verübeln, wenn ihm jemanden auf den Fuss, Schwanz oder was auch immer steht, dass er nach dem Übeltäter schnappt (Wenn er danach wieder los lässt und auch keine zweite Biss-Attacke startet versteht sich). Denn viele Hundebisse entstehen durch das Fehlverhalten des Gebissenen. --Bobo11 (Diskussion) 10:04, 26. Apr. 2013 (CEST)
... so wie bei Schafen die von Wölfen gefressen werden. Nicht wenige werden aufgrund eigenen Fehlverhaltens gefressen. (sic) --81.200.198.20 10:31, 26. Apr. 2013 (CEST)

Eigentlich ist die Ausgangsfrage - wie die meisten Statistikfragen - ziel-/sinnlos. Denn: das Ergebnis hat keinen Sinn. Weder werden ganze Rassen/Sorten verboten, noch hilft es zu sagen "rein statistisch hätte mich dieser Hund jetzt nicht beißen dürfen". Das Problem ist der Hund (generell) als Nichtnutztier (oder in anderen Ländern als wildlebendes Tier).--Wikiseidank (Diskussion) 10:47, 26. Apr. 2013 (CEST)

Imho die Antwort schlechthin: HOMO HOMINIS LUPUS --Alupus (Diskussion) 11:39, 26. Apr. 2013 (CEST)
@Alupus: nur bei uns, wo es keine verwilderten Hunde und freilebende Wölfe gibt. In Osteuropa stimmt aber: Canis et lupus hominis lupus. (siehe: Straßenhunde greifen im Sommer eher an, Eine Lösung für das Hundeproblem finden, Wolfsplage bei Anina, --El bes (Diskussion) 12:28, 26. Apr. 2013 (CEST)
Die Phrase ist aber metaphorisch gemeint, nicht das Menschen Menschen beißen;o)--Wikiseidank (Diskussion) 13:42, 26. Apr. 2013 (CEST)
Nun, hatte mit der Ausgangsfrage nur am Rande zu tun, aber meint ihr nicht auch, dass durchgeknallte Typen mit nem 44er Colt oder ner .12 Remington gefährlicher sind als Canide? --Alupus (Diskussion) 14:14, 26. Apr. 2013 (CEST)
Eine durchgeknallte Type mit einem scharfen, bulligen Listenhund ist noch viel gefährlicher, da er nicht nur sechs Schuß im Magazin sondern eine unbegrenzte Anzahl Bisse zur Verfügung hat. Diese zu Bestien gedrillten Hunde sind eindeutig gefährlicher. --maxxl2   - Disk 14:28, 26. Apr. 2013 (CEST)
von beiden gibts halt nicht so viele. Ansonsten gilt Mann beißt Hund. Da geht der gewöhnliche Beißer unter --84.134.65.13 14:43, 26. Apr. 2013 (CEST)

Grunderwerbssteuer

In §15 GrEStG steht: Die Steuer wird einen Monat nach der Bekanntgabe des Steuerbescheids fällig. Das Finanzamt darf eine längere Zahlungsfrist setzen. Was soll so eine Regelung? Der Steuerzahler hat hier kein Recht, soll er also als Bittsteller auftreten und das Finanzamt bitten, eine längere Zahlungsfrist zu setzen? Wie lange? Eine Obegrenze ist ja nicht angegeben. Ich habe heute mal ganz freundlich im zuständigen Finanzamt angerufen, aber was soll man machen, wenn der Sachbearbeiter noch nie von dem Paragraphen gehört hat und gebetsmühlenartig wiederholt, dass eine Stundung der Steuer rechtlich nicht möglich ist. Dabei geht es hier gar nicht um Stundung, sondern um eine andersartig gelagerte mögliche spätere Fristsetzung im Ermessen des Finanzamts. Hat jemand einen Kommentar zu diesem Paragraphen? Soll man sich gleich ans Finanzministerium wenden, oder nur an den Dienststellenleiter des Finanzamts? Da bittet man als ehrlicher Steuerzahler ohne Konto in der Schweiz mal ganz freundlich sein Finanzamt, seinen Ermessensspielraum zu nutzen, und wird am Telefon ausgelacht (auf meine Frage, ob eine Fristsetzung von 9 bis 12 Monaten möglich wäre). --Ratzer (Diskussion) 10:40, 26. Apr. 2013 (CEST)

Ich hab mit dem Finanzamt immer sehr gute Erfahrungen gemacht (Fristverlängerung per E-Mail, ein halbes Jahr zu spät an Steuern gedacht und eine lange Frist angeboten bekommen, ...), aber das ist natürlich Glückssache. Du kannst dich da vielleicht an jemanden wenden und um mehr Sachkompetenz und freundlicheren Umgang bitten, aber ob das die Frist verlängert, bezweifle ich. Das Finanzamt kann die Frist verlängern, aber es muss ja nicht... --Eike (Diskussion) 11:08, 26. Apr. 2013 (CEST)
Sowas musst Du grundsätzlich schriftlich machen, nur dann ist gewährleistet, dass es beim richtigen und kompetenten Sachbearbeiter landet. Da reicht ein Kurzzeiler: " Sehr geehrte Damen und Herren, in der o.a. Steuersache bitte ich die Zahlungsfrist auf .... zu verlängern. Wegen unvorhergesehener Verbindlichkeiten ist mir die Zahlung bis zum ..... nicht möglich. Für Ihre Bemühungen dankend, verbleibe ich mit freundlichen Grüssen." Der Finanzbeamte muß verwaltungstechnisch (bei grösseren Beträgen) einen Beleg haben, wenn er die Frist verlängert. Damit trittst Du auch nicht unsympathisch auf, was bei einem Telefonat schon mal möglich ist.--Lopudaaf (Diskussion) 11:23, 26. Apr. 2013 (CEST)
Hier findest Du eine Verständnishilfe der OFD Hannover. --Rudolph Buch (Diskussion) 11:36, 26. Apr. 2013 (CEST)
Danke, das ist ein sehr informativer Link, den ich gleich mal in die Grunderwerbssteuer eingebaut habe.--Ratzer (Diskussion) 11:46, 26. Apr. 2013 (CEST)
Ein schriftlicher Antrag ist unabdingbar, aber in der Praxis kommen Fälle, in denen eine längere Zahlungsfrist eingeräumt wird, ohnehin kaum vor, weil der Erwerber schon bei der Übertragung des Grundstücks mit der Festsetzung der Steuer rechnen muss, sich auf die fristgerechte Zahlung einstellen und sie entsprechend in die Finanzierungsplanungen einbeziehen kann. Nur bei kurzfristigen und nicht vorhersehbaren Zahlungsschwierigkeiten kann (=Ermessen) eine längere Zahlungsfrist eingeräumt werden, um Zahlungsschwierigkeiten zu überbrücken, wenn sich die Auszahlung von eingeplanten Finanzierungsmitteln unvorhersehbar verzögert. Kurzfristig in diesem Zusammenhang dürfte aber kaum ein Zeitraum von 9-12 Monaten sein, denn eine Nachfinanzierung der GrESt lässt sich schneller bewerkstelligen. Im Übrigen kommt eine verlängerte Zahlungsfrist nicht in Betracht, um schon beim Erwerb vorhersehbaren Liquiditätsschwierigkeiten Rechnung zu tragen und ganz bestimmt auch nicht, wenn Du die Steuer einfach nur jetzt noch nicht zahlen möchtest. Gruß --O. aus M. (Diskussion) 11:43, 26. Apr. 2013 (CEST)
Was nicht vorhergesehen werden kann, ist die Bearbeitungszeit unterschiedlicher Finanzämter ab Notartermin. Ich konnte ja nicht wissen, dass die so viel schneller arbeiten als bei Einkommensteuererklärungen/Erstattungen, wo schon mal vier Monate ins Land gehen können.--Ratzer (Diskussion) 11:49, 26. Apr. 2013 (CEST)
Stimmt! Aber 5% auf den Kaufpreis zu berechnen und festzusetzen, ist jetzt auch nicht sooo kompliziert. Und i.d.R. will der Käufer eine recht zügige Bearbeitung, damit er seine Unbedenklichkeitsbescheinigung bekommt. --O. aus M. (Diskussion) 12:18, 26. Apr. 2013 (CEST)
Aber ich bin in Bayern, und 3,5 % auszurechnen ist deutlich schwieriger als 5 % ;-) --Ratzer (Diskussion) 12:30, 26. Apr. 2013 (CEST)

Was ist Fluss für eine Krankheit?

Einen Artikel dazu gibt es noch nicht (rot Fluss(Krankheit). Scheint eine ältere Beueichnung für eine Krankheit zu sein, so wie Schlagfluss.--Wikiseidank (Diskussion) 12:28, 26. Apr. 2013 (CEST)

Onchozerkose ? --Cookatoo.ergo.ZooM (Diskussion) 12:36, 26. Apr. 2013 (CEST)
Hier sind einige medizinische Bedeutungen dabei: DWB Flusz --тнояsтеn 12:37, 26. Apr. 2013 (CEST)
P.S.: Siehe auch Bauchflusz. --тнояsтеn 12:39, 26. Apr. 2013 (CEST)

(Muss es in Deutschland geben) Ist dann bestimmt Durchfall. --Wikiseidank (Diskussion) 13:35, 26. Apr. 2013 (CEST)

Mg II Absorber

Kann mir jemand sagen was so ein Mg II Absorber in der Astronomie ist? Irgendwie hat das was mit der Strahlung zu tun aber ganz komme ich damit nicht klar.--Sanandros (Diskussion) 07:54, 22. Apr. 2013 (CEST)

"Mg" ist Magnesium, "MgII" (lies "Mg-zwei) bezeichnet in der Astronomie einfach ionisiertes Magnesium, also Mg+. MgII-Absorptionssysteme sind Galaxien, die in oder nahe der Sichtlinie zu einem weit entfernten Quasar stehen, und das Licht des Quasars bei einigen Wellenlaengen absorbieren, insbesondere in den Absorptionslinien von MgII (eine Doppellinie bei etwa 2800 Angstrom, also im nahen UV, aber in den Quasarspektren entsprechen rotverschoben). Diese Seite bietet einen Ueberblick ueber die Dinger (allerdings schon aelter). Man hat so eine Moeglichkeit, metallangereicherte Galaxien in grosser Entfernung zu finden. Ausserdem kann man etwas ueber die Ausdehnung der gasfoermigen Halos der Galaxien lernen: Im ersten Bild auf der genannten Seite sieht man den Quasar (QSO) in der Mitte und Galaxien, die als MgII-Absorber im Spektrum des Quasars identifiziert wurden, drum herum. Die Gashalos dieser Galaxien muessen jeweils bis vor den Quasar reichen, sind also deutlich groesser als die sichtbare stellare Komponente. --Wrongfilter ... 09:36, 22. Apr. 2013 (CEST)
Ja Mg II kenn ich aber den Rest nicht. Aber trotzdem vielen Dank.--Sanandros (Diskussion) 22:01, 22. Apr. 2013 (CEST)
Terminologie kann so fies sein: Für mich als Chemiker wäre Mg(II) glasklar zweifach ionisiertes Magnesium (mit IUPAC-konformer Angabe der Oxidationsstufe in römischen Ziffern, sogar in der ultrapuristischen Version ohne positives Vorzeichen). --95.89.205.185 20:34, 23. Apr. 2013 (CEST)
Dich als Chemiker freut es sicher auch zu hören, dass für uns Astronomen Sauerstoff ein Metall ist. --Wrongfilter ... 20:38, 23. Apr. 2013 (CEST)
Damit habt ihr mich schon vor Jahren geschockt, deshalb bleibt der Herzkaschperl hier aus. Ich komm damit klar. --95.89.205.185 21:53, 26. Apr. 2013 (CEST)

freier Platz vor der ersten Partition?

Partition Magic sagt, dass, zumindest optisch, vor der ersten Partition meiner HDD 7,8 Mb frei (unallocated) sind. Hat das nen tieferen Sinn? Fehler beim Partitionieren? --92.202.44.2 21:28, 22. Apr. 2013 (CEST)

Dort befindet sich üblich die Partitionstabelle. Unallocated (= nicht zugewiesen) ist technisch formal nicht korrekt, aber aus der Sicht der Partitionsbeschreibung eine übliche Umschreibung. --Kharon 21:33, 22. Apr. 2013 (CEST)
Evtl. Alignment passend zu 4-kB-Sektoren? --A.Hellwig (Diskussion) 22:02, 22. Apr. 2013 (CEST)

Für die Kompatibilität zu MS-DOS (sic!) "müssen" Partitionen immer an "Zylindergrenzen" beginnen. Für die alte CHS-Adressierung wird bei Platten jenseits 1GB eigentlich immer 63 Sektoren pro Spur, 255 Köpfe eingetragen. Das sind 16065 Sektoren a 512 Byte, ergibt 7,85 MiB. Man kann da z.B. einen ausgefeilten Bootlader reinspeichern, wenn man das Platzfürzchen nutzen will. -- Janka (Diskussion) 09:53, 23. Apr. 2013 (CEST)

Na das sind ja jetzt schon 3 überzeugende Erklärungen. Ich hab aber mal ein paar andere Festplatten angeguckt, da zeigt P.M. das jeweils nicht an. Hängt das vielleicht damit zusammen, wie/wo die HDDs formatiert wurden? Oder mit der Größe? --92.202.54.165 12:29, 23. Apr. 2013 (CEST)
Durch eure Anregungen habe ich jetzt nochmal fruchtbar gegoogelt und noch eine 4. Erklärung gefunden: Dass der Zipfel "benötigt wird, wenn man einen Datenträger zu einem dynamischen Datenträger konvertieren will. " Das alles reicht mir jedenfalls, um beruhigt die Finger wegzulassen. Vermutlich habe ich nur diese HDD unter laufendem Windows formattiert und partitioniert, denn XP soll das so erzwingen. Oder die Software machte das sicherheitshalber so. *shrug* und Danke. --92.202.54.165 12:53, 23. Apr. 2013 (CEST)
Ich vermute mal, die wissen bei Microsoft selbst nicht mehr so genau, welche dunklen Ecken ihres Systems noch die CHS-Aufrufe mit "Zylinder 1" benutzen. -- Janka (Diskussion) 00:36, 24. Apr. 2013 (CEST)
Janka: Das wäre wohl Zylinder Null und nicht 1, oder?
"Unallocated (= nicht zugewiesen) ist technisch formal nicht korrekt" : genauer wäre: "keiner Partition zugewiesen". Innerhalb der Partition sind dann einzelne Cluster (im Deutschen "Zuordnungseinheiten") entweder einer Datei zugewiesen oder eben nicht. Letzteres wird laienhaft auch als "frei" bezeichnet. ;)
"Evtl. Alignment passend zu 4-kB-Sektoren?" Nö. Das wären dann 4kB, wie der Name schon sagt.
"Für die Kompatibilität zu MS-DOS (sic!) "müssen" Partitionen immer an "Zylindergrenzen" beginnen." Wären das nicht 63*0,5 = 31,5 kb?
Auch so ein 7MB-Platzfürzchen wäre noch groß genug für ein Reserve-DOS. Vorausgesetzt dem DOS, das man da installiert, genügt eine Partition die mit Sektor 0 der Spur anfängt.
Und was das Alignment betrifft, da wäre es wirklich besser, wenn man, sagen wir, die ersten 8 Spuren überspringt - dann hätte man 252kB Abfall. Nicht viel, aber immer noch besser als 7,8 Megabyte ohne 4k-Alignment, oder 63 mit. Dann schon 126, das ist genug für ein Win98 (hoch komprimiert per DriveSpace) und zukunftssicher dank 8k-Alignment ;););)
T.H.U.D.(217.255.173.157 08:53, 24. Apr. 2013 (CEST))
Bei üblichen, riesengroßen Platten, die im LBA-Modus betrieben werden, musst Du noch die Kopfzahl 16 berücksichtigen. Ein Zylinder sind dann 512·63·16 = 516096 Byte = 504 KiB. 7,8 MB wären dann ≈15 Zylinder, 7,8 MiB entsprechend ≈16 Zylinder, je nachdem. welche „Mb“ oben gemeint sind. --Rôtkæppchen68 10:57, 24. Apr. 2013 (CEST)

Das uralte Partition Magic(Jahr 2002 – Symantec hat da nur noch seine Namen reingepinnt) bietet auch immer an, alle nicht MS-DOS (sic!) kompatiblen Partitionen kaputt zu reparieren! Was man da beim Daten Retten lernen oder bezahlen darf ... ;-)--84.134.56.194 21:40, 24. Apr. 2013 (CEST)
Festplatten mit 4 KiB Sektoren sollte man unter Windows XP mit geeigneten externen Tools partitionieren, da XP nur Festplatten mit 512 Bytes Sektoren kennt(gibt es ein Update dafür?) und somit die Speicherausrichtung(Alignment) dann nicht passt. --84.134.56.194 21:40, 24. Apr. 2013 (CEST)

Jeder durch acht(8 * 512 Bytes Sektoren = 4.096 Bytes = 4 KiB) teilbare Partitionsanfang/ende ist ein Alignment passend zu 4 kB FestplattenSektoren und die Mindestanforderung für die Performance bei 4 KiB Festplattensektoren und 4 KiB DateisystemClustern. Empfohlen wird ein Alignment von 1 MiB womit man alle Festplatten Sektoren und DateisystemCluster/bzw. kleinster einzelner Schreib/Lesezugriff(Solid-State-Disk)? bis 1 MiB abdeckt(2.048 * 512 Bytes Sektoren = 1.048.576 Bytes(1 MiB)) (durch 2.048 teilbarer Partitionsanfang/ende) und davor Platz für Bootmanager, Dynamisch, Raid, ... bleibt.
für das händische Partitionieren(z.B. per Hex-Editor und Beeblebrox Partition Editor) sollte?! die bekannte Größe eines Festplattensektors die maßgebliche Ausgangsgröße für den Partitionsanfang sowie die DateisystemClusterGröße(einfaches oder vielfaches der FestplattenSektor Größe) sein und das Partitionsende ein vielfaches der DateisystemClusterGröße und natürlich hat sich hier die OMA genauso wie beim Alignment längst ausgeklinkt. Bitte nicht nachmachen! --84.134.56.194 21:40, 24. Apr. 2013 (CEST)
PS.:...dazu kommt noch, in der EDV fängt man eigentlich bei Null mit dem Zählen an. Manche Programme sagen dann Sektor 0(Anzahl der Sektoren gleich Nummer letzter Sektor plus 1) wo andere Sektor 1 sagen.
Also das mit dem Zählen machen bei Festplatten eigentlich alle Programme gleich: bei CHS wird bei der Sektorzahl mit 1 angefangen (bei den Zylindern un Köpfen aber mit 0), bei den Zylindern und Köpfen aber mit 0. Bei LBA werden nur Sektoren gezählt und man fängt mit 0 an. --MrBurns (Diskussion) 02:38, 27. Apr. 2013 (CEST)

Sonnenuntergang berechnen

Kann man heute voraussagen, um welche Uhrzeit der Sonnenuntergang auf der Erde am 26.05.2028 oder dem 04.12.2378 bei einer bestimmten Position exakt sein wird? Wie genau sind die Voraussagen? --95.112.189.116 23:44, 24. Apr. 2013 (CEST)

Siehe Sonnenstand. --Rôtkæppchen68 23:51, 24. Apr. 2013 (CEST)
Für solche Anfragen nutze ich immer Wolfram_Alpha. Am 26.05.2028 in Berlin geht die Sonne um 9:14 pm CEST unter und 04.12.2378 in Berlin um 4:10 pm CET. -- sk (Diskussion) 17:01, 26. Apr. 2013 (CEST)

Frage zum dir-Befehl unter Windows 7 x64

Ich hätte eine Frage zum dir-Befehl unter Windows 7 x64: wenn man dir /od eingibt, dann werden die Dateien nach dem Änderungsdatum geordnet. Die zeit wid vom dir-Befehl nur auf die Minuten genau ausgegeben, NTFS speichert die Zeit jedoch auf 100 ns genau. Wird beim ordnen die genaue zeit verwendet, oder wird nur die angezeigte Zeit verwendet und die genau Reihenfolge bei Dateien, die z.B. alle am 25.04.2013 um 14:26 geändert wurden ist "zufällig"? --MrBurns (Diskussion) 14:26, 25. Apr. 2013 (CEST)

Erstell drei/vier Dateien innerhalb einer Minute mit "durcheinanderen" Namen und find's raus...? --Eike (Diskussion) 14:36, 25. Apr. 2013 (CEST)
nicht per Hand sondern per cmd Skript test.cmd (Leerzeichen an den Zeilenanfängen löschen!) :

echo c > c.txt
echo b > b.txt
echo a > a.txt
pause

die letzte Zeile (pause) ist optional.
Und ja, die reale Zeit sollte die Reihenfolge bestimmen, nicht die angezeigte gleiche Zeit.
Skript bei Mißtrauen ggf. analog um Zeilen von d bis z erweitern.
--84.134.52.56 15:31, 25. Apr. 2013 (CEST)
Wenn die Ausführung eines dieser Befehle weniger als 164 Sekunde dauert, haben die Dateien aber denselben Zeitstempel, da der Windows-Timer zwar 1 ms auflöst, die Dateizeit auf 0,1 µs genau gespeichert wird, der Timer aber nur 64 mal in der Sekunde inkrementiert wird. --Rôtkæppchen68 16:20, 25. Apr. 2013 (CEST)
dann baun wir noch nen improvisierten Delay(Verzögerung) ein ;-)

echo c >> c.txt
ping -n 1 -w 64 9.9.9.9
echo b >> b.txt
ping -n 1 -w 64 9.9.9.9
echo a >> a.txt
ping -n 1 -w 64 9.9.9.9
pause

und wegen des >> bekommst du nach zweimaliger Ausführung des Skriptes auch unterschiedliche Erstell- und ÄnderungsZeitstempel. --84.134.20.152 17:26, 25. Apr. 2013 (CEST)
Ein Ping ist zugegebenermaßen ein netter Trick, aber das bisschen lässt sich doch per Hand schneller machen als man das Skript eingetippt hat. --Eike (Diskussion) 17:39, 25. Apr. 2013 (CEST)
copypasta ein Programm kann n * wiederverwendet werden. --84.134.10.49 18:06, 25. Apr. 2013 (CEST)
@84...: danke, da hätte ich eigentlich auchs elber draufkommen können. Ich hab das Skript aber auf 6 Dateien erweitert, weil bei 3 Dateien die Wahrscheinlichkeit einer bestimmten Reihenfolge bei einer zufälligen Anordnung noch 1/6 ist, bei 6 Dateien nurmehr 1/720 (allgemein 1/n!). Das Ergebnis ist, dass die Reihenfolge wohl doch nach dem genauen Datum bestimmt wird: ich habs zuerst in der Reihenfolge f,e,d,c,b,a laufen lassen, dann dir /od ausgeführt, die Reihenfoilge war f,e,d,b,c,a, das angezeigte Datum jeweils 25.04.2013 18:12, dann hab ich die Reihenfolge im Sklript auf a,b,c,d,e,f geändert und es nochmal laufen lassen, dann war die Reihenfolge bei dir /od a,b,c,d,e,f und die Zeit 18:14, dann hab ich dir /od /t:c ausgeführt, um das Erstelldatum anzuzeigen und die Reihenfolge war natürlich wieder f,e,d,c,b,a, und die Zeit wieder 18:12. Da zumindest das Änderungsdatum nach dem ersten versuch und das nach dem zweiten unabhängig sind und die zweite Änderung ja wohl auch nichts daran geändert hat, in welcher Reihenfolge die Dateien im Dateisystem gespeichert sind, ist wohl davon auszugehen, dass der dir-Befehl bei der Ordnung tatsächlich die genaue Zeit berücksichtigt. --MrBurns (Diskussion) 18:27, 25. Apr. 2013 (CEST)
Hallo MrBurns, du kannst nie sicher sein. --84.134.74.25 19:48, 25. Apr. 2013 (CEST)
Deshalb schrieb ich ja auch nicht, dass man sich sicher sein kann, sondern nur dass wohl davon auszugehen ist, dass es kein Zufall ist. --MrBurns (Diskussion) 23:55, 25. Apr. 2013 (CEST)
du sollst dir nicht sicher sein, sondern über den Dilbert Comic schmunzeln --84.134.4.216 17:41, 26. Apr. 2013 (CEST)

Jetzt darf Eike das Skript ohne vorstehende Leerzeichen kopieren :P wenn man es komplizierter macht, liest man neues, ist/wird kreativer, lernt neues und unerwartetes. Genauso wie beim im Lexikon Schmökern u. Schreiben --84.134.74.25 19:48, 25. Apr. 2013 (CEST)

f,e,d,b,c,a ist ein Tippfehler oder eine fehlerhafte Sortierung. Mein XP Explorer scheint für die korrekte Sortierung eine längere Wartezeit zu brauchen. Wobei in der Konsole und in der sekundengenauen Anzeige der Dateieigenschaften die Sortierung/Zeit korrekt ist.
Hallo Eike, letztendlich soll sowas dabei rauskommen. Ist aber überholt. Braucht man nicht neu lernen. Nur Poweshell wird auch nicht einfacher sein.

FOR %%A IN (c b a) DO (
  echo %%A>> %%A.txt
  ping -n 1 -w 64 10.0.0.0
)
REM pause
FOR /L %%B IN (3, -1, 1) DO (
  echo %%B>> %%B.txt
  ping -n 1 -w 64 10.0.0.0
)
pause

Referenz: Rob van der Woude – Batch files - The FOR command: Windows NT 4/Windows 2000 Syntax
Ich befürchte, die Experten könnten auch noch diesen BuchstabenSet automatisch erzeugen.
Eine unzugeordnete Private IP-Adresse läuft zu 100% in einen Timeout für die Pause.
--84.134.4.216 17:41, 26. Apr. 2013 (CEST)
f,e,d,b,c,a war nur ein Tippfehler. Ich hab korrigiert. --MrBurns (Diskussion) 18:38, 26. Apr. 2013 (CEST)

ggf. wieder aktivieren --84.134.4.216 17:41, 26. Apr. 2013 (CEST){{''fertig ''erledigt|--[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 18:27, 25. Apr. 2013 (CEST)}}

Android-Tablet dauerhaft am Stromnetz

Kann ich ein Android-Tablet für eine best. Anwendung dauerhaft am USB-Ladekabel hängen haben (etwa: Als elektronisches Bild an der Wand)? Spricht irgendwas dagegen? Welche Folgen hat das für den Akku? Danke, MFG --87.167.231.203 16:19, 26. Apr. 2013 (CEST)

Logisch. Aufladbare Geräte haben einen Laderegler. Ob du den Stecker permanent drin hast oder nur ab und an lädst macht für das Gerät keinen Unterschied. --85.181.210.75 17:10, 26. Apr. 2013 (CEST)

Die Praxis zeigt, dass dem nicht so ist. Auf Dauer geht der Akku trotz Laderegler kaputt. Wenn der Akku einen Lebensdauererhöhungsmodus hat, solltest Du den aktivieren. Am sichersten ist es aber, den Akku im Gerät aufzuladen, den fast voll (etwa 80 Prozent) geladenen Akku separat zu lagern und das Gerät ohne Akku zu betreiben. Der Akku muss natürlich regelmäßig nachgeladen werden, da er bekanntlich der Selbstentladung unterliegt. --Rôtkæppchen68 17:17, 26. Apr. 2013 (CEST)
Naja, das ist so ein Billig-Tablet und den Akku kann man leider nicht entfernen. Der hat ja begrenzte Ladezyklen. Aber wenn er voll ist, wird ja erst ab einem Schwellenwert wieder geladen. Für mich stellt sich da nur noch die Frage, ob dann eben lngfristig der Akku schneller kaputt geht, aber das Ding ja ansonsten auch so weiterhin über Stromnetz läuft, oder ob man es ggf. hinterher sogar wieder normal verwenden kann, weil es dem Akku nichts macht. --87.167.231.203 17:59, 26. Apr. 2013 (CEST)

Weiß jemand was das bedeutet? Vermutlich Buddah oder sowas ähnliches

Yaksha--Vsop (Diskussion) 17:50, 26. Apr. 2013 (CEST)

Weiß jemand was das bedeutet? Danke [IMG]http://i171.photobucket.com/albums/u295/Alexbash/CIMG0149_zpsfecb72cc.jpg[/IMG][/URL] -- (nicht signierter Beitrag von Bashfully (Diskussion | Beiträge) 16:59, 26. Apr. 2013 (CEST))

Eher "oder sowas ähnliches". Sieht nach dieser Art Dämon aus... GEEZER... nil nisi bene 17:18, 26. Apr. 2013 (CEST)
Hier mit der gleichen art "pants on fire". Es gab sie in verschiedenen Farben. GEEZER... nil nisi bene 17:22, 26. Apr. 2013 (CEST)
Und hier die ganze Bande mit Namen. Da sollte der auf deinem Poster zu identifizieren sein - und dann sieht man nach, wofür er steht. Vermutung: hat irgendetwas mit jungen Thai-Männern und Kampfsport zu tun. GEEZER... nil nisi bene 17:32, 26. Apr. 2013 (CEST)

Supremacy 1914 und ein JavaScript

Also so nebenbei spiele ich Supremacy1914. Das Spiel verlangt JavaScript. Kann man kostenlos runterladen so weit, so schick. Jetzt muss ich aber in einem Zustand geistiger Umneblung Java geblockt oder abgeschaltet, ausgekoppelt oder anderweitig unzugänglich gemacht haben. Ende vom Lied : Vor dem Start verlangt Supremacy die Installation eines Java Plug-In. Ich mach das also komme aber nicht weiter ich könnte jeden Tag installieren hilft mir aber nicht. Es wird einfach nicht erkannt oder eben geblockt. Ich hab AVAST AntiVir und den Rest handelsüblich von Windows 7. Kann es sein, das ich nur zu doof bin die Blockliste zu finden und es da wieder rauszunehmen. Ratlos und um seine bolivianische Friedenstruppe besorgt fragt --Ironhoof (Diskussion) 23:39, 26. Apr. 2013 (CEST)

Was verlangt das Spiel denn nun, Java oder JavaScript? Das ist nämlich nicht dasselbe und hat nichtmal was miteinander zu tun. Wenn ich mich recht erinnere hat Firefox das Java-Plugin rausgeworfen, weil es da einige nicht gefixte Sicherheitslücken gab. --79.244.161.148 00:26, 27. Apr. 2013 (CEST)
/bk/ Achtung JavaScript ist etwas vollkommen anderes als Java!
Bei letzterem gab es in der letzten Zeit ziemliche Sicherheitsprobleme, weshalb einige Browser (u.a. Firefox) das zugehörige Plugin aus Sicherheitsgründen deaktiviert haben. Als erstes solltest Du deshalb die die aktuellste Version der Laufzeitumgebung direkt vom Hersteller herunterladen und installieren. Falls es danach immer noch nicht funktionieren sollte, musst Du mal in Deinen Browsereinstellungen nachschauen und das zugehörige Plugin aktivieren. --Martin K. (Diskussion) 00:31, 27. Apr. 2013 (CEST)
Dem Forum zufolge verwendet Supremacy 1914 Java. Die aktuelle Version lässt sich unter java.com (absichtlich nicht verlinkt) runterladen. Hier erklärt Mozilla, wie man Java bei dringendem Bedarf aktiviert. --Rôtkæppchen68 01:03, 27. Apr. 2013 (CEST)

Ah danke entweder ich krieg meine Friedenstruppen wieder beruhigt indem ich mich als glorreicher Feldherr neu zeige oder eben nicht. Aber das ist schonmal hilfreich. Seht ihr ich hab keine Ahnung weder vom Tuten noch blasen, funktionieren musset. Wat juckt mich ob des Script ist (steht übrigens auf der Seite auf die man von Supremacy hingeschickt wird) oder ob des Java ist. Werds mal probieren ansonsten probe ich eben den Aufstand :-)) --Ironhoof (Diskussion) 10:09, 27. Apr. 2013 (CEST)

In letzter Zeit fällt mir auf diversen Webseiten auf, dass groß sichtbar explizit auf die Verwendung von Cookies hingewiesen wird und man diesen Hinweis durch Anklinken bestätigen kann. Wie z.B. auf google.de Ist dies neuerdings Vorschrift für Webseitenbetreiber? --89.204.153.13 00:33, 27. Apr. 2013 (CEST)

über Cookies haben die Datenschutzonkels schon immer gejammert... solche Hinweise sind wohl auf ne besonders benutzerfreundliche Auslegung des BDSG zurückzuführen... --Heimschützenzentrum (?) 07:24, 27. Apr. 2013 (CEST)

Erwägungsgrund 25 der EU-Richtlinie 2002/58/EG fordert es so. --5.146.56.122 15:55, 27. Apr. 2013 (CEST)

WIkipedia Hausaufgaben

Hey, hier gab es früher mal so ein Forum auf dieser Seite wo man Hausaufgaben posten kann, wo finde ich es ??--79.247.205.155 15:12, 27. Apr. 2013 (CEST)

Die Wikipedia-Hausaufgabenhilfe gibt es nicht mehr. Ein Archiv der damaligen Inhalte gibt es noch: Wikipedia:Archiv/Hausaufgabenhilfe unter "Versionsgeschichte" --Arcimboldo (Diskussion) 15:18, 27. Apr. 2013 (CEST)

Was ist das für ein Rucksack?

Wer kann mir sagen, woher dieser Rucksack stammt? Vielen Dank im voraus. --Balham Bongos (Diskussion) 17:25, 26. Apr. 2013 (CEST)

Mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Schweizer Armeerucksack älteren Datums. --85.181.210.75 17:34, 26. Apr. 2013 (CEST)
Vermutung Gebirgsjäger (runterscrollen) - klein und leicht. GoogleBildersuche => gebirgsjäger rucksack <= GEEZER... nil nisi bene 17:44, 26. Apr. 2013 (CEST)
Der eine sieht tatsächlich genauso aus wie auf meinem verlinkten Bild. Also Bundeswehr und nicht Schweizer Armee? Oder haben die ganz einfach die gleichen Modelle benutzt? Man sagte mir nämlich vor geraumer Zeit schonmal, dass es sich um einen alten schweizerischen Rucksack handeln würde. --Balham Bongos (Diskussion) 17:53, 26. Apr. 2013 (CEST)
BilderGoogle mal "Schweizer Armeerucksack" oder "Schweizer Gebirgsjäger Rucksack". Da wirst du auf Anhieb welche finden die so aussehen wie deiner oder sich nur graduell unterscheiden. Das oben verlinkte Modell sieht allerdings ebenfalls sehr ähnlich aus. Wer weiß, eventuell haben die Schweizer und die Deutschen Gebirgsjäger ja früher das gleiche Rucksackmodell getragen. --85.181.210.75 17:59, 26. Apr. 2013 (CEST)
Auf dieser Site mal mit => D-Ring <= suchen. Hat dein R. solche metallumfasste "Zurrlöcher"? GEEZER... nil nisi bene 18:03, 26. Apr. 2013 (CEST)
Ja, hat er. --Balham Bongos (Diskussion) 18:56, 26. Apr. 2013 (CEST)
Diese metallumfassten Dingsbumse heißen Ösen oder Kauschen. --Rôtkæppchen68 00:29, 27. Apr. 2013 (CEST)
Gut, dann gehe ich bis auf weiteres davon aus, dass die Deutschen und die Schweizer früher die selben Rucksäcke benutzt haben. --Balham Bongos (Diskussion) 12:26, 28. Apr. 2013 (CEST)
<korinthen>…die gleichen…</korinthen> --Rôtkæppchen68 12:40, 28. Apr. 2013 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Balham Bongos (Diskussion) 12:26, 28. Apr. 2013 (CEST)

Verdienst als Gitarrenlehrer an einer Musikschule

Hallo Leute! Ich bin vollkommen verzweifelt über meine Zukunft. Im September will ich mit dem Vienna Konservatorium beginnen um IGP zu studieren wo ich nach dem Abschluss ein diplomierter Gitarrenlehrer werden will. Und zwar werde ich nur die klassische Gitarre unterrichten und ich mach mir über den Gehalt jetzt schon Gedanken. Ich Google die ganze Zeit wie verrückt herum und ich finde keine passende Antwort zu meiner Frage. Könnt ihr mir vielleicht bitte sagen, wie viel Euro ich pro Monat als Gitarrenlehrer durchschnittlich verdienen kann? Ich weiß dass das darauf ankommt wie viele Stunden man gibt aber ich will am liebsten in der Musikschule Überstunden haben und Privatunterricht will ich auch geben damit mein Gehalt monatlich passt. Also wie viel Euro pro Monat werde ich bekommen wenn ich in Österreich an einer Musikschule Gitarre unterrichte? Und an welchen Schulen soll ich unterrichten um ein höheres Gehalt zu bekommen? 91.113.39.130 21:24, 27. Apr. 2013 (CEST)

Bitte lies die Antworten zu den anderen zwei oder drei Mal die du das gefragt hast. Die Antworten werden nur schlechter werden. --87.148.74.39 21:29, 27. Apr. 2013 (CEST)
BK
Du bist ja schon mehrmals mit dieser und manch anderer Frage dagewesen.
Geh es erstmal langsam an - wie gut spielst Du heute Gitarre? Wenn noch nicht sehr gut, lern das erstmal und in ein paar Jahren denkst Du dann (wenn Du so lange durchgehalten hast) daran, ob Du damit Geld verdienen kannst.
Ein Gitarrenlehrer ist unter anderem ein Lehrer. Was hast Du denn bisher so unterrichtet? Wenn nichts, dann geh bitte nicht davon aus, dass jemand ein guter Gitarrenlehrer wird, nur weil er gut Gitarre spielen kann. Als Lehrer muss man die Schüler motivieren, Geduld haben, den Schülern zuhören, auf sie eingehen, ihre Probleme verstehen, sie entsprechend anleiten und dergleichen mehr. Das ist auch noch in einem Unterricht, der vorwiegend individuell stattfindet (so kenne ich das von der Gitarre) wieder ganz anders als der gute alte Schulunterricht, bei dem einer eine Show vor mehr oder weniger geladenem Publikum abzieht.
Fasse zusammen: Gitarre, bisher wie gut? Lehrtätigkeit - Erfahrung und oder persönliche Eignung dazu? Wenn hoch motiviert, Konservatorium erstmal anfangen, in ein paar Jahren nochmal überlegen... CarlM (Diskussion) 21:36, 27. Apr. 2013 (CEST)
Wolltest du nicht Tennislehrer werden? Und Klavierlehrer war auch nichts? --Wicket (Diskussion) 21:39, 27. Apr. 2013 (CEST)

Also Gitarre hab ich schon mal ein kleines Mädchen unterrichtet. Ich spiele sehr gut. Ich spiele vor allem Stücke wie Asturias von Isaac Albeniz und die Aufnahmeprüfung hab ich so geschafft, dass mir der Aufnahmeprüfer gesagt hat, dass ich gleich zu studieren anfangen kann. Bitte, bitte, bitte gebt mir daher genaue Auskunft wie viel Euro ich als Gitarrenlehrer monatlich durchschnittlich eventuell verdienen könnte. Und nein, Tennislehrer und Klavierlehrer will ich nicht werden. 91.113.39.130 21:47, 27. Apr. 2013 (CEST)

Und warum arbeitest du dann nicht schon längst als Gitarrenlehrer und sagst uns, was man da verdient? --Wicket (Diskussion) 21:54, 27. Apr. 2013 (CEST)

Ich habe nur einem Mädchen auf meiner Gitarre was beigebracht ohne Geld zu verlangen und richtig Gitarre unterrichten kann ich erst nach der Ausbildung am Konservatorium. Bitte helft mir weiter. Es ist wirklich sehr wichtig. Meine Zukunft hängt davon ab. 91.113.39.130 21:59, 27. Apr. 2013 (CEST)

Wenn es nur des Geldes wegen ist, solltest du lieber gleich was anderes suchen. --87.148.74.39 22:08, 27. Apr. 2013 (CEST)

WP:Auskunft/Archiv/2013/Woche 03#Vienna Konservatorium - Ausbildung --Vsop (Diskussion) 22:19, 27. Apr. 2013 (CEST)

Wenn Du schon "eventuell" in die Frage schreibst, willst Du gar keine sinnvolle Antwort bekommen. Denn man kann Dir dann immer guten Gewissens "eventuell tausend" oder "eventuell zehntausend" oder was auch immer antworten...
Du sprichst von Musikschulen in Österreich. Es wird herauszubekommen sein, was dort ein Lehrer verdient, ohne hier auf der Auskunft herumzuschrammeln...
Privatunterricht: Da lautet die magische Formel x mal y mal z minus u minus n - dabei ist x Dein Stundentarif (der wiederum davon abhängt, was die Leute zu zahlen bereit sind), y die durchschnittliche Stundenzahl, die der einzelne Schüler nimmt (was wiederum davon abhängt, wieviel Zeit und Geld der hat...), z die Anzahl der Schüler, u Deine Unkosten, n alles, was Du am Ende dem Fiskus gibst. Wir alle hier kennen keine der fünf Unbekannten, weshalb wir nicht wirklich zuverlässig Dein künftiges Einkommen ausrechnen können.
Eine Schülerin ist nicht viel, um die eigene Eignung zum Lehrer zu kennen. Gib mal noch ein paar Leuten, notfalls auch wieder gratis, Unterricht und dann weißt Du mehr.
Wenn Du wirklich gut unterrichten kannst (aber es ist besser, wenn Dir Deine Schüler das sagen - Deine eigene Einschätzung mag a bisserl subjektiv sein...) und wenn Du das Instrument und viel von der Literatur, die es dafür gibt (ein Sechs-Minuten-Effektstück ist kein wirklich großes Repertoire), glühend liebst, dann fang an, ohne nach Geld zu fragen. Wenn nicht, such Dir eine banale Arbeit, die Geld einbringt.
Und wenn der Prüfer am Konservatorium so begeistert war - wir freuen uns für Dich - dann frag den, was er meint, wieviel man da verdienen könne. CarlM (Diskussion) 23:14, 27. Apr. 2013 (CEST)

Das durchschnittliche Einstiegsgehalt für Musiklehrer in Österreich liegt zwischen 2040 und 2260 Euro brutto pro Monat. --178.82.141.85 09:46, 28. Apr. 2013 (CEST)

Nochmal, ich brauch keine Information über den Einstiegsgehalt für Musiklehrer sondern für Gitarrenlehrer. Und an was Anderem wäre ich nicht interessiert, da mich nur die Gitarre interessiert und ich mach das alles nicht wegen des Geldes sondern weil es mich freut. Trotzdem brauch ich Informationen über den Gehalt weil dadurch meine Zukunft abhängt. Bitte gebt mir nur eine exakte Antwort und zwar wie viel ich durchschnittlich als Gitarrenlehrer an einer österreichischen Musikschule verdienen könnte. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es etwas über 2000 Euro ist weil mir der Direktor vom Konservatorium und der Aufnahmeprüfer gesagt haben, dass man da keine 2000 Euro verdienen kann. Also bitte gebt mir Informationen wie viel ich als Gitarrenlehrer verdienen kann. Danke! 91.113.39.130 16:16, 28. Apr. 2013 (CEST)
Wir können jetzt auflösen.
Hier sind ja verschiedene Infos zusammengekommen, die leider alle auf gar keinem Wissen basieren und daher keine wirklichen Informationen liefern.
Für Privatstunden empfehle ich nochmal meine oben angegebene Formel mit den fünf Unbekannten - wenn Du jeweils die richtige Zahl (in Euro) einsetzt, kannst Du es Dir schnell ausrechnen.
Nun zur öffentlichen Musikschule. Man kann davon ausgehen, dass der Gitarrenlehrer so bezahlt wird wie ein anderer Musiklehrer, da es keinen vernünftigen Grund dafür gibt, den Flöten- oder den Geigenlehrer anders zu bezahlen als den Gitarren- oder den Schlagwerklehrer. Damit sind die oben genannten 2040 bis 2260 Euro brutto plausibel.
Nun kommen wir zur einzigen wirklich zuverlässigen Quelle (die zwar gerundet ist, aber auf hundert Euro mehr oder weniger kann es uns ja nicht ankommen). Diese Quellen sind zwei kompetente Leute, nämlich der Direktor des Konservatoriums und der Aufnahmeprüfer. Keiner der Antworter hat mit diesen beiden Leuten gesprochen, aber die von ihnen gegebene Information gelangte vor kurzem fernschriftlich auf diese Seite. Sie lautet "keine 2000 Euro". Wie die Konservatoriumsdirektoren und Aufnahmeprüfer so sind, kann das nur eine Netto-Angabe sein (sie sind ja keine Buchhalter oder so).
Darauf aufbauend sagen wir nun dem zukünftigen Gitarrenlehrer:
Brutto werden es vermutlich zwischen 2040 bis 2260 Euro. Und bis Du soweit bist, sind es dank Inflation schon wieder ein bisschen mehr.
Netto werden es keine (im Sinne von "unter") 2000 Euro. Wieviel es ganz genau werden, hängt vom genauen Bruttogehalt ab und von verschiedenen Steuern und Abgaben, die der Kandidat sich von seinem Steuerberater erklären lassen muss, da wir es hier ohne Kenntnis der genauen steuerlichen Situation des Kandidaten nicht tun können. Als ungefähre Angabe mögen hier also netto 1.798,- Euro stehen. Sollten es dann etwas mehr werden, umso besser!
Wenn Dir das reicht und Du das Instrument liebst, dann tu es.
Wenn nicht, werd' Kellner. Da bekommst Du Plattfüß', Rücken und viel Trinkgeld. CarlM (Diskussion) 16:34, 28. Apr. 2013 (CEST)
Ok, danke für die Information. Nun fühl ich mich schon etwas erleichterter. 91.113.39.130 17:11, 28. Apr. 2013 (CEST)
Ich weiß nicht, wie CarlM auf den von ihm genannten Betrag kommt, aber basierend auf der Annahme, Du bist kinderloser Single ohne weitere Freibeträge bzw. Abzugsmöglichkeiten komme ich auf einen Nettolohn zwischen 1629,98 und 1757,82 Euro, je nach Einstiegsgehalt. Beim niedrigeren Einstiegsgehalt wärst Du dabei noch in der ersten Stufe Deiner Einkommenssteuer, beim höheren bereits in der zweiten. --178.82.141.85 19:26, 28. Apr. 2013 (CEST)
In Deutschland: Nach den "Richtlinien der Tarifgemeinschaft deutscher Länder über die Eingruppierung der im Angestelltenverhältnis beschäftigten Lehrkräfte (Lehrer-Richtlinien der TdL) EingrRL-Lehr", Teil C, Lehrkräfte an Musikschulen, Abschnitt 2, a Nr. 3: studierte (!) Musikschullehrer während der Einarbeitungszeit Vergütungsgruppe Vc, nach höchstens einem Jahr Einarbeitungszeit Vb, nach fünfjähriger Bewährung IVb. Diese Vergütungsgruppen entsprechen im Normallfall den heutigen Entgeltgruppen 8-10 des TV-L. In E 8 beginnt man derzeit mit 2232 Eur, in E 10 endet man derzeit mit 3884 Eur, das ist also der Rahmen. - Es ist anzunehmen, dass nach anderen Tarifwerken ähnliche, kaum aber wirklich bessere Verhältnisse herrschen. Hier wird zum Beispiel ein fester Arbeitsvertrag geregelt, was in Musikschulen inzwischen aber wohl eher die Ausnahme sein soll. Verglichen mit anderen Absolventen auf Uni-Ebene sind das übrigens je ca. 1000 Eur weniger als sonst im öffentlichen Dienst. / Alle Angaben ohne Gewähr. --Sokkok 01:36, 29. Apr. 2013 (CEST)

@Fragesteller: Nochmal: Geh zur Berufsberatung, zum Arbeitsamt, zur Studienberatung oder zum Bewährungshelfer, aber verschone uns bitte mit Deinen Fragen, die schlichtweg so nicht beantwortbar sind, und wenn ja, Dir doch nichts bringen werden. --FA2010 (Diskussion) 08:46, 29. Apr. 2013 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Schniggendiller Diskussion 19:25, 28. Apr. 2013 (CEST)

Bild

Moin, woher stammt dieses Bild? Habe glaube ich schon mal davon gehört und fand das verstörend. Fb --85.180.145.161 03:10, 28. Apr. 2013 (CEST)

Edward Penishands soll wohl eine Parodie auf Edward mit den Scherenhänden (en:Edward Scissorhands) sein. Siehe auch edward penishands bei Google Image Search. --Rôtkæppchen68 03:22, 28. Apr. 2013 (CEST)
Ich bleibe bei verstörend. Dennoch vielen Dank für die Auskunft. Die Auskunft hier bei Wikipedia ist wirklich bei allen Fragen eine gute Anlaufstelle! --85.180.144.251 15:42, 28. Apr. 2013 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Schniggendiller Diskussion 19:41, 28. Apr. 2013 (CEST)

Venus - der Ausreiser?

Alle Planeten im Sonnensystem, habe ich gelesen, drehen sich in die gleiche Richtung. Mit Ausnahme der Venus, die sich andersrum dreht. Welche Ursache hat dieses Phänomen? --188.101.93.122 14:22, 27. Apr. 2013 (CEST)

Da gibt's so einen Artikel in einer online-Enzyklopädie: Venus (Planet). Schon mal reingeschaut? Kurz: Wer weiß, aber eine Kollision mit etwas ganz Dickem ist wahrscheinlich. 85.180.201.19 14:40, 27. Apr. 2013 (CEST)
Ausreise gilt für die nächste Zeit als unwahrscheinlich. CarlM (Diskussion) 15:33, 27. Apr. 2013 (CEST)
Rechtläufig_und_rückläufig --Kharon 15:46, 27. Apr. 2013 (CEST)
Uranus liegt quer und ist etwas über 90° auch schon rückläufig. --Mauerquadrant (Diskussion) 16:52, 27. Apr. 2013 (CEST)

Kein Regen am Sonntag

Ich suche irgendeine Region in Deutschland in der es am kommenden Sonntag nicht regnet. Ich bin selbst schon einige Städte in D durchgegangen finde aber nichts. Vielleicht ist ja zufällig jemand anwesend der sich den Wetterbericht für seine Region angesehen hat und für die Sonnenschein vorhergesagt wurde. --85.181.210.75 18:07, 26. Apr. 2013 (CEST)

Kehl. GEEZER... nil nisi bene 18:10, 26. Apr. 2013 (CEST)
Danke. Aber wetter.com sagt morgens und mittags Regen voraus für Kehl. --85.181.210.75 18:12, 26. Apr. 2013 (CEST)
Es war grau, es war kalt, es war kafkaesk trostlos - aber es hat nicht geregnet. GEEZER 1 - www.wetter.com 0
YEAAAAH BABY !! GEEZER... nil nisi bene 09:51, 29. Apr. 2013 (CEST)
Ich würde mich an den DWD halten: Hannover und nördlich davon scheint der sicherste Tipp. Aber ohne Gewähr. Und Pullover mitnehmen! Grüße Dumbox (Diskussion) 18:15, 26. Apr. 2013 (CEST)
Seems it never rains in Southern California. --Wwwurm Mien Klönschnack 18:34, 26. Apr. 2013 (CEST)
Ok danke. Der ganz hohe Norden nutzt mir jetzt nicht so viel. Aber der DWD weißt immerhin auf eine geringe Niederschlagswahrscheinlichkeit in Restdeutschland Vormittags hin. Vielleicht probier ich einfach mal mein Glück ... --85.181.210.75 18:50, 26. Apr. 2013 (CEST)
Tropical Islands, Regierungsbunker (Deutschland), alpincenter Bottrop, ... --84.134.4.216 19:04, 26. Apr. 2013 (CEST)
Bethaus der Baptisten in Jever ;-) Gregor Helms (Diskussion) 23:35, 27. Apr. 2013 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Der Südosten war auch trocken ;) --тнояsтеn 10:01, 29. Apr. 2013 (CEST)

Um welche Schildkröte handelt es sich?

BILD DER Schildkröte

Das Bild entstand letztes Jahr in Sri Lanka bei einer Aufzuchtstation von Schildkröten. Ich weiß, dass sie es nur sehr selten gibt. Außerdem wurde mir vor Ort bei der Beschreibung des Panzers etwas mit Krokodil (würde auch im Namen stecken) gesagt. Also meine Frage: Wie heißt diese Schildkröte?! --Rusticalerbraten04 (Diskussion) 20:07, 27. Apr. 2013 (CEST)

Hier sitzen die Experten: Wikipedia:Redaktion_Biologie/Bestimmung. --Aalfons (Diskussion) 20:09, 27. Apr. 2013 (CEST)
Verwechslung zwischen Karett und Kroko? CarlM (Diskussion) 20:33, 27. Apr. 2013 (CEST)
Kann gut sein. Danke schon einmal für die Annäherung! Der Führer meinte gewiss "Karett". Hatte mich ja schon gewundert: "Krokodil-Schildkröte" gibt es ja nicht... Es zeigt mal wieder: Deutsche Sprache = schwere Sprache;-) --Rusticalerbraten04 (Diskussion) 20:58, 27. Apr. 2013 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Laut WP:RBIO/B#Um welche Schildkröte handelt es sich? eine Unechte Karettschildkröte. --тнояsтеn 08:42, 29. Apr. 2013 (CEST)

'Bedarfsmathematik'?

Wie nennt man eigentlich das Phänomen, dass z. B. Physiker manchmal mathematische Theorien und Verfahren einführen, die nach mathematischen Grade nicht klar definiert sind (z. B. "Dirac-Funktion")? --188.101.65.223 23:17, 25. Apr. 2013 (CEST)

Soweit wie ich die Delta-distribution verstehe, ist sie sehr wohl mathematisch klar definiert, nur die manchmal verwendetet Bezeichnung "Dirac-Funktion" ist mathematisch gesehen falsch, weil es keine Funktion ist. Und auch die Integral-Schreibweise ist nicht ganz korrekt. --MrBurns (Diskussion) 01:37, 26. Apr. 2013 (CEST)
Das Phänomen nennt man theoretische Physik. Manche Mathematiker versuchen dann hinterherzuräumen, aber das ist nicht unbedingt so einfach. Die Delta-Distribution ist kein Problem – aber wenns an Quantenfelder, Pfadintegrale und solche Späße geht, nehmen sich Physiker da schon sehr viel raus. --Chricho ¹ ² ³ 02:42, 26. Apr. 2013 (CEST)
Ich würde das Phänomen eher als Wissenschaft bezeichnen, da sowas in so ziemlich allen ihrer Bereiche ständig auftritt. —PοωερZDiskussion 05:35, 26. Apr. 2013 (CEST)
Das nennt sich Pragmatismus. Zitat eines Physikers: "Mathematiker bauen Tore für die Ewigkeit. Wir Physiker bauen auch Tore, aber uns ist es egal, ob sie einstürzen, nachdem wir durchgegangen sind." --132.230.1.28 09:56, 26. Apr. 2013 (CEST)
Kennst du ähnlich krasse Beispiel aus anderen Wissenschaften, dass mathematisch anmutende Konzepte eingeführt werden, für die es den aber über Jahrzehnte offen bleibt, inwiefern diesen tatsächlich ein strenger mathematischer Sinn gegeben werden kann? --Chricho ¹ ² ³ 10:36, 26. Apr. 2013 (CEST)
Bedürftigkeit: Mathematik (links), Physik (rechts)
Das "nicht klar definiert sind" in der Frage, scheint für ernsthafte Forschung nicht zuzutreffen. Wir haben dann noch den Artikel, in dem "Hier befruchten Mathematik und Physik einander bei der Gewinnung von Erkenntnissen." steht... GEEZER... nil nisi bene 10:39, 26. Apr. 2013 (CEST)
Doch, das trifft in der theoretischen Physik durchaus zu, dass Dinge nicht „mathematisch klar definiert“ werden, oder dass wenn sie definiert werden, überhaupt nicht klar ist, ob sie auch existieren. Die mathematische Physik kann da nicht immer schritthalten. --Chricho ¹ ² ³ 11:30, 26. Apr. 2013 (CEST)
Jetzt bin ich neugierig.
Definition äussert sich sehr diffus, Definition (Mathematik) haben wir nicht und *definition-Lemma ist hauptsächlich Geisteswissenschaft. Undefined (mathematics) erzählt, dass es per se in der Mathematik sowieso "Undefiniertes" gibt.
Haben wir ein konkretes Beispiel, wann in der Physik mathematisch Undefiniertes verwendet wird ? Sie haben ja jedes Recht, z.B. in der String-Theorie alles mögliche (physikalisch) neu anzunehmen (zu definieren). Liegt da das "Problem"? GEEZER... nil nisi bene 15:08, 26. Apr. 2013 (CEST)
Nehmen wir mal dieses Paper von Freeman Dyson von 1949, das versucht die bisherige Entwicklung der Quantenelektrodynamik zusammenzufassen: doi:10.1103/PhysRev.75.486 Was passiert da alles?
  • Zunächst einmal das geringste Problem: An mehreren Stellen werden divergente also unendliche Terme einfach abgezogen. Nun, das würde ein Mathematiker zwar nie machen, aber das kann man symbolisch verstehen, dass man egtl. die Divergenz schon vorher hätte verhindern müssen. Was solls…
  • Quantenfelder werden einfach so eingeführt, dass jedem Punkt der Raumzeit ein Operator zugeordnet wird. Erst Anfang der 50er wurden die Wightman-Axiome eingeführt: In diesen handelt es sich nicht mehr einfach um solche Zuordnungen Punkt→Operator, sondern um operatorwertige Distributionen mit bestimmten Eigenschaften (erst wenn man das Feld also über einen gewissen Raumzeitbereich „verschmiert“ wird daraus ein Operator). In der Tat hat man festgestellt, dass sich andernfalls keine sinnvollen Theorien formulieren lassen (ich weiß nicht ob das 1949 schon bekannt war, selbst wenn, so hat Dyson keinen Wert darauf gelegt und es nicht einmal erwähnt).
  • Darüber hinaus verwendet er fröhlich gewisse unitäre Operatoren, die die nicht miteinander wechselwirkenden Zustände von Teilchen in miteinander wechselwirkende transformieren sollen und umgekehrt. Ab 1955 wurde mit dem Haagschen Theorem mathematisch gezeigt, dass unter recht allgemeinen Bedingungen einen solchen Operator nicht geben kann.
  • Bis heute ist nicht bekannt, ob sich die wichtigen physikalischen Quantenfeldtheorien, also insbesondere das Standardmodell, im Sinne der Wightman-Axiome tatsächlich realisieren lassen, also ob es diese ganzen Felder, von denen man dort ausgeht, formal überhaupt gibt, oder inwiefern man seine Ansprüche runterschrauben muss. Zu zeigen, dass sich bestimmte Theorien im Sinne der Wightman-Axiome realisieren lassen und dass sich in einer solchen mathematischen Formulierung gewisse heuristisch bewiesene Vorhersagen der theoretischen Physik reproduzieren lassen, ist eines der Millennium-Probleme (Yang-Mills existence and mass gap, hier die offizielle Formulierung, es wird tatsächlich eine Erfüllung der Wightman-Axiome gefordert). Soweit ich weiß, ist für 3 Raum- und 1 Zeitdimensionen nicht eine einzige nichttriviale Realisierung der Axiome bekannt (trivial heißt hier „ohne Wechselwirkung“, nur die An- und Abwesenheit bestimmter Teilchen beschreibend).
  • Es gibt noch einen anderen Ansatz, Quantenfeldtheorie zu beschreiben, den über Pfadintegrale. Falls der wirklich funktionieren würde, wäre der wohl äquivalent. Aber auch da gibt es mathematisch ziemliche Probleme, wie die zu definieren sind, dass die Sachen auch konvergieren. Da bin ich allerdings weder auf dem aktuellen Stand, noch weiß ich zu der historischen Entwicklung was zu sagen.
Kurzzusammenfassung: Die Physiker haben mit irgendwas angefangen, kurz darauf kamen Ansätze, wie man daraus ordentliche mathematische Probleme formuliert, diese sind jedoch in weiten Teilen bis heute ungelöst, und die Erkenntnisse, die mathematisch geliefert wurden, werden teils in der theoretischen Physik ignoriert (solche, die nützlich zum Rechnen sind, natürlich nicht). Man bemerke, dass üblicherweise, trotz der doch teils schockierenden mathematischen Probleme (das Haagsche Theorem kann man wohl mit gewissen Mitteln umgehen, ich kenn die jedoch nicht), die Quantenfeldtheorie gegenüber Physikern bis heute mehr oder minder in dieser Form gelehrt wird, wie man sie in dem Paper von 1949 findet. Ich hoffe, es ist verständlich, was ich sagen will. Und konkret zu deiner Frage: Die unter Physikern übliche Definition eines Quantenfeldes ist einfach falsch (s. o.). Und bei Pfadintegralen ist wohl unklar, wie man das definieren muss, damit es auch wirklich konvergiert etc., und das wird in der Physik auch meist ignoriert und der Begriff wird nur mit einer skizzenhaften, interpretierbaren Definition benutzt. --Chricho ¹ ² ³ 16:59, 26. Apr. 2013 (CEST)
Danke - da muss ich mich einlesen ... und dann das Weltbild zurechtrücken. GEEZER... nil nisi bene 13:13, 28. Apr. 2013 (CEST)

Windows/Mac

Ich wurde aufgefordert, Dateien auf einem "Mac kompatiblen USB Stick" bereit zu stellen. Frage: kann ich einen Stick, den ich normalerweise an Windows-PCs nutze, einfach an einen Mac anschließen und liest dieser dann Daten z.B. im AVI- und JPG-Format? --79.216.8.250 15:18, 26. Apr. 2013 (CEST)

die aufforderung hört sich nich so an, aber Linux z B kann ganz gut die gängigen MS Windoze Filesysteme _lesen_ (_schreiben_ auch, glaub ich...)... Mac OS >=X sollte das auch gut können (wenn ich mich recht an meine FreeBSD Zeiten erinnere...)... --Heimschützenzentrum (?) 15:32, 26. Apr. 2013 (CEST)
(BK) Es geht um das Dateisystem. Wenn dein Speicherstick, wie zumeist, in FAT32 (16 ginge auch) formatiert ist, ist alles gut; mit NTFS könnte es Probleme geben. Kontrolliere die Formatierung mal unter "Eigenschaften". Grüße Dumbox (Diskussion) 15:33, 26. Apr. 2013 (CEST)
Das Dateisystem ist FAT32. --79.216.8.250 15:44, 26. Apr. 2013 (CEST)
FAT32 ist sozusagen der kleinste gemeinsame Nenner moderner (hab ja grad gelernt, NT 3.51 konnte es nicht) Betriebssysteme, damit sollte es keine Probleme geben. --Eike (Diskussion) 15:50, 26. Apr. 2013 (CEST)
FAT32 wurde erst mit Windows 95 OSR2 am 24. August 1996 eingeführt. Unsere Artikel Microsoft Windows 95 und File Allocation Table weichen beim Einführungsdatum voneinander ab. Ich muss mal meine Windows-95-CD konsultieren… --Rôtkæppchen68 16:02, 26. Apr. 2013 (CEST)
Die Dateien selbst stellen übrigens normalerweise keine Hürde dar, falls für die AV-Dateien (.avi ist nur ein Container) nicht ein spezieller Codec festgelegt oder ausgeschlossen wurde. Aber es gibt genügend Möglichkeiten, so gut wie jedes Video auf einem Mac abzuspielen. Grüße Dumbox (Diskussion) 15:56, 26. Apr. 2013 (CEST)
Dateinamensbestandteile außerhalb des ASCII Bereiches könnten am Ziel falsch dargestellt werden. --84.134.4.216 18:02, 26. Apr. 2013 (CEST)
zur Augangsfrag: Mac OS X kann mittlerweile nicht nur FAT12/16/32, sondern auch NTFS und exFAT. Ältere Versionen von Mac OS X können von den Windows-Dateisystemen nur FAT12/16/32. Versionen von Mac OS vor X unterstützen jedenfalls kein NTFS und erst recht kein exFAT, ab welcher Version FAT32 untestützt wird weiß ich nicht. --MrBurns (Diskussion) 19:08, 26. Apr. 2013 (CEST)
PS: laut en:File_allocation_table#Forks_and_Alternate_Data_Streams kann es bei Dateinamen mit über 31 Zeichen wohl zu Kompatibilitätsproblemen kommen, allerdings beschränken sich die beim lesezugriff darauf, dass der Dateiname auf 31 Zeichen verkürzt wird. Und natürlich werden zeichen, die außerhalb von ASCII liegen, aber nach ANSI (und nicht nach Unicode) kodiert sind natürlich je nach Codepage anders dargestellt. Laut en:Mac_OS_8#Mac_OS_8.1 wird fAT32 ab Mac OS 8.1 (Erscheinungsdatum: 19.01.1998) unterstützt. --MrBurns (Diskussion) 19:18, 26. Apr. 2013 (CEST)
Dateinamentechnische Probleme lassen sich durch ISO-9660-kompatible Dateinamen am sichersten verhindern: Nur Großbuchstaben A–Z, Ziffern 0–9 und den Unterstrich _ verwenden und die uralte 8.3-Aufteilung beachten. --Rôtkæppchen68 20:54, 26. Apr. 2013 (CEST)
Ja, damit ist man auf der sicheren Seite, aber für MAC reicht es wohl, sich auf 31 Zeichen (inkl. Dateiendung und dem Punkt davor) zu beschränken und nur druckbare ASCII-Zeichen (also Bereich 0x00-0x7F exkl. der nicht-druckbaren Zeichen) zu beschränken. --MrBurns (Diskussion) 12:09, 28. Apr. 2013 (CEST)

Senkbohrung in Aluminium: unrundes Ergebnis

Liebe Auskunft, ich habe versucht, mit einer Standbohrmaschine eine Kegelsenkung in Aluminium zu bohren. Dabei ist der Bohrer immer wieder hart gegen das Werkstück geschlagen, die Ränder der Bohrung sind ausgefranst, die Kegelflanken ungleichmäßig steil und der Kegelrand unrund. Die Daten: 3 mm Aluminium (den genauen Werkstoff weiß ich gerade nicht), vorgebohrt mit 8 mm, Senkbohrer ohne Führstift (der würde auch nichts nützen, weil die Senkung vollständig durch das Werkstück hindurch geht), die Achse des Senkbohrers entspricht aber genau der der Vorbohrung, Drehzahl 800 pro Minute. Wie kann ich das Ergebnis verbessern? Vielen Dank für Antworten! --BlackEyedLion (Diskussion) 21:50, 26. Apr. 2013 (CEST)

Perfekt rundlaufende Bohrmaschine?
Werkstück und Maschine absolut befestigt?
Dann bleibt nur noch ein härterer Bohrer. CarlM (Diskussion) 22:01, 26. Apr. 2013 (CEST)
Ich würde noch das Unterlegen eines genügend dicken Bretts vorschlagen, damit der Kegelsenker nicht in der Luft rumschlackern kann und natürlich die Anwendung von Schneidöl. Wenn das nicht hilft, dann Werkstück und Brett gemeinsam vorbohren und dann doch einen Zapfensenker nehmen. --Rôtkæppchen68 22:09, 26. Apr. 2013 (CEST)
BK a)Senkbohrer nicht symmetrisch geschliffen, wäre meine erste Vermutung. b)Drehzahl ist für das weiche Material vllt zu hoch, c)Vorschub ist nicht angemessen. Dies wären die ersten Fragen, denen ich nachgehen würde. --M.Bmg 22:19, 26. Apr. 2013 (CEST)
Onkel Adolf hat hier eine Drehzahlzabelle. 800 min−1 für Alu sind bei 8 mm – der Senker ist wahrscheinlich etwas größer – dann doch viel. --Rôtkæppchen68 22:32, 26. Apr. 2013 (CEST)
Wenn es ein 90° Senker ist, bei 12 Durchmesser maximal 400 U/Min Drehzahl, ein Flachsenker die Hälfte. Paar Tropfen Öl zur Schmierung und das Werkstück muss fest eingespannt sein, dann rattert da auch nichts, nicht wackelnde Bohrspindel vorausgesetzt.--Lopudaaf (Diskussion) 08:00, 27. Apr. 2013 (CEST)
zu hohe Drehzahl. --M@rcela ¿•Kãʄʄchen•? 08:08, 27. Apr. 2013 (CEST)
100 U/min sollte besser funktionieren. Petroleum ist klassisches Schmiermittel für spanende Bearbeitungenan Aluminiumlegierungen. Die Schneiden des Senkers sollten so scharf sein das kein Druck erforderlich ist. Günstig ist auch ein Anschlag für die beabsichtigte Senktiefe. Zentrieren wird sich der Senker selbst. --Kharon 12:12, 27. Apr. 2013 (CEST)

nach links Aus der Schlosserei, damalsTM: Wenn's gar nicht geht, mit richtig viel U/min und Spiritus (sic!) zur Kühlung sowie so gut wie keinem Vorschub / Druck vorgehen. Das läuft auf so ' ne Art Schleifen hinaus und ist nicht gut für den Senker - aber, hey, an der Werkzeugausgabe gibt's 'nen neuen! Gr., redNoise (Diskussion) 19:15, 27. Apr. 2013 (CEST)

Addendum: Die Wikipedia weiß alles: Aufbauschneide Gr., redNoise (Diskussion) 19:20, 27. Apr. 2013 (CEST)
Alles klar, vielen Dank! --BlackEyedLion (Diskussion) 21:28, 27. Apr. 2013 (CEST)

PokerStars legal?

Verboten?

Ist es jetzt inzwischen eigentlich legal, aus Deutschland auf PokerStars zu spielen? Auf schleswig-holstein.de wird PokerStars als genehmigtes Glückspiel aufgeführt ("REEL Germany Ltd.", oder?). Gelten die Lizenzen auch nach dem Kurswechsel der Landesregierung weiter? ... Und macht man sich außerhalb von Schleswig-Holstein strafbar, wenn man dort spielt? 217.224.157.237 05:08, 27. Apr. 2013 (CEST)

Im Internet machst du dich als Konsument nur strafbar, wenn du dich auf Kinderpornografieseiten tummelst. Ansonsten wird das glaub ich weniger verfolgt, solange du nicht selber irgendwas verbotenes urheberrechtlich geschütztes anbietest. Anders sieht es wahrscheinlich aus, wenn du einen etwaigen Gewinn einklagen willst. Da kann es sein, dass du da, weil dieses "Glücksspiel" verboten ist kaum auf Erfolg hoffen kannst, wenn der Anbieter das Geld nicht rausrücken will.--79.238.108.220 10:01, 27. Apr. 2013 (CEST)
Nachtrag: Falls der Anbieter das Geld doch rausrückt, ist es eventuell in Deutschland dann Schwarzgeld. Vielleicht machst du dich dann der Steuerhinterziehung schuldig, wenn du es nicht bei deiner Steuererklärung angibst, dies aber nur eine Vermutung.--79.238.108.220 10:08, 27. Apr. 2013 (CEST)
Schon mal was von § 285 StGB gehört? Darauf bezog sich die Frage. Und davon, dass Spielgewinne grundsätzlich steuerfrei sind, fang ich jetzt gar nicht erst an ... Warum können sich Leute, die keine Ahnung haben, eigentlich nicht einfach aus Diskussionen raushalten? 217.224.181.15 18:39, 27. Apr. 2013 (CEST)
Ja, du darfst nach dem Gesetz an keinem Glücksspiel teilnehmen, wie es in § 284 definiert ist. Aber wenn du dich im Internet bewegst, bist du dann noch in Deutschland, wenn sich die Server und der Anbieter im Ausland befinden? Da gelten deren Gesetze, bzw. Genehmigungen. Und ich kann mir nicht vorstellen dass man verpflichtet ist nachzuprüfen ob jeder Anbieter im Internet legal ist. --79.238.99.137 19:06, 27. Apr. 2013 (CEST)
Das ist egal, für deutsche Täter gilt das deutsche Recht. Dein Kinderpornografie-Beispiel wird folgerichtig eben auch in Deutschland verfolgt, auch wenn die Server und Anbieter sich im Ausland befinden. --84.172.7.246 19:29, 27. Apr. 2013 (CEST)
+1 Für Täter in Deutschland gilt deutsches Recht. Ein Steuerhinterzieher in Deutschland kann sich auch nicht damit herausreden, dass die deutschen Steuergesetze für ihn in Deutschland nicht mehr gelten, bloß weil er seine Steuerhinterziehung übers Internet mit ausländischen Banken/Servern begeht. --176.198.24.186 19:44, 27. Apr. 2013 (CEST)

Ok, dann bitte ein Beispiel, wo jemand bestraft wurde, weil er im Internet Poker oder Lotto gespielt hat. --79.238.99.137 19:51, 27. Apr. 2013 (CEST)

Meines Wissens wurde darauf verzichtet, Verstöße gegen dieses Gesetz strafrechtlich zu verfolgen. Jedenfalls solange diese Verstöße nicht mit weiteren Straftaten wie Betrug, Geldwäsche o.ä. einhergingen. Das bedeutet aber nicht, dass es legal gewesen wäre oder dass das deutsche Recht in Deutschland nicht zuständig gewesen wäre. --176.198.24.186 20:07, 27. Apr. 2013 (CEST)

Versteuerung Glücksspielgewinne aus dem Ausland

Im Bezug auf die obige Frage, ist mir folgende Frage aufgekommen. Glücksspielgewinne (Preisausschreiben, Lotterie, Casino) sofern legal angeboten sind ja steuerfrei. Wie verhält es sich, wenn ich derartige Gewinne im Ausland erziele. Beispiel wäre oben das Onlinecasino, aber auch eine Spielbank in Tschechien. In Dresden werben Taxiunternehmen für ein Casino direkt hinter der Grenze in Zinnwald (Altenberg).--79.238.108.220 10:14, 27. Apr. 2013 (CEST)

Wenn es in dem entsprechenden Land legal ist, dass ein Ausländer an einem Glücksspiel teilnimmt (was in den meisten Ländern der Fall sein dürfte und innerhalb der EU sicherlich), dann zahlt er die dortige Steuer, wenn es eine gibt. Er ist aber gut beraten, einen Nachweis über den Gewinn mitzunehmen, für den Fall, dass ihn in einem oder in zwei Jahren mal der deutsche Fiskus fragt, woher er denn bei einem (Beispiel) Jahrseinkommen von 40.000 plötzlich (Beispiel) 800.000 auf seinem (deutschen) Bankkonto hat. CarlM (Diskussion) 15:30, 27. Apr. 2013 (CEST)

Zum Glück stellt sich die Problematik ja selten, weil beim Glückspiel auf Dauer immer die Bank gewinnt. Und solche Verluste kann man jedenfalls steuerlich nicht geltend machen ...--Geometretos (Diskussion) 14:45, 28. Apr. 2013 (CEST)

Archäologische Kultur

Ich möchte alle bis jetzt bekannten archäologischen (materiellen) Kulturen weltweit erfahren? Wie und wo?

Vielen Dank

--84.62.52.200 11:58, 27. Apr. 2013 (CEST)

Lies den Artikel Liste archäologischer Kulturen. --Rôtkæppchen68 12:54, 27. Apr. 2013 (CEST)

Das habe ich schon durchgearbeitet. Leider sind dort nicht alle archäologischen Kulturen weltweit aufgelistet. Kennst Du noch eine Recherchemöglichkeit? (nicht signierter Beitrag von 84.62.52.200 (Diskussion) 13:13, 27. Apr. 2013 (CEST))

Schon eine merkwürdige Frage nach der absoluten Zahl und Namen aller Arch.-Kulturen. Nie weiß einer oder eine Enzyklopädie alles, zumal jeden Tag neue definiert oder entdeckt werden. Vielleicht steckt ein anderes Problem dahinter, das man durch eine andere Fragestellung lösen könnte. Ich war im übrigen baff über die Zahl der verlinkten und die der wenigstens benamten Gruppen, alle Achtung, Wikipedia !!--G-Michel-Hürth (Diskussion) 14:19, 27. Apr. 2013 (CEST)
Hier und auch hier sind noch ein paar. GEEZER... nil nisi bene 14:23, 27. Apr. 2013 (CEST)

Lieber Herr Hürth,

Ich finde meine Frage überhaupt nicht so merkwürdig. Da es ja heute über jedes Gebiet eine Zusammenstellung in Buchform gibt, habe ich mir eiinfach gedacht, das es auch eine solche Zusammenstellung für die bis jetzt bekannten Archäologischen Kulturen gibt. Ich habe auch mit Archäologen gesprochen und anscheinend vermisst jeder solch einen Gesamtindex. Ich kann mir vorstellen das das eine grössere Publikation sein muss, aber im Prinzip währe so etwas schon möglich. Die Wikipedia Artikel helfen mir schon sehr gut weiter. Schöne Grüsse (nicht signierter Beitrag von 84.62.5.166 (Diskussion) 10:51, 28. Apr. 2013 (CEST))

Firefox: Downloadmanager öffnet sich nicht mehr automatisch beim Start eines Downloads

Hallo, seit neuerer Zeit öffnet sich in meinem Firefox-Browser (Version 20.0.1) der Download-Manager nicht mehr von allein, sondern nur noch unter Extras-Downloads (das geöffnete Fenster heißt dann Bibliothek). Leider habe ich keine Einstellung gefunden, um das rückgängig zu machen. Das ganze geht mir auf die Nerven, und ich merke manchmal erst nach mehrmaligem Klicken, dass ich die Downloads ja woanders finden kann. Kann mir jemand helfen? Und ist das eine allgemeine Neuerung bei Firefox? --Star Flyer (Diskussion) 15:13, 27. Apr. 2013 (CEST)

wenn ich dich richtig verstanden habe, suchst du about:config und dort browser.download.useToolkitUI, Doppelklick drauf und die komische Box ist wieder da... --Benutzer:Duckundwech 15:29, 27. Apr. 2013 (CEST)
Danke, das löst mein Problem. Weißt du zufällig auch, ob das allgemein umgestellt wurde (oder ob bei mir irgendein Fehler vorliegt)? --Star Flyer (Diskussion) 15:34, 27. Apr. 2013 (CEST)
Mit Version 20 wurde das allgemein umgestellt. Ich hab dafür jetzt einen Pfeil in der Symbolleiste, der grün wird, wenn neue Downloads da sind, schwarz sonst und während des Downloads wird ein kleiner Fortschrittanzeiger draus. --Rôtkæppchen68 17:50, 27. Apr. 2013 (CEST)
Wenn du den Pfeil nicht siehst Star Flyer, kannst du ihn unter "Firefox / Einstellungen / Symbolleiste anpassen..." hinzufügen. --Cubefox (Diskussion) 19:14, 27. Apr. 2013 (CEST)
Ah ok danke, ich finde es ja ok, den Standard umzustellen, aber man sollte so etwas über das "normale" Einstellungenmenü auch wieder zurückändern können... Den Pfeil sehe ich jetzt zwar nicht (auch nicht in dem Menü), aber ist mir eigentlich auch relativ egal, weil er mir die Downloads ja nun wie früher anzeigt. Vielleicht ist das dann auch nicht mehr einstellbar. Vielen Dank und Gruß, --Star Flyer (Diskussion) 23:53, 27. Apr. 2013 (CEST)

Was ist Edelsalami, wie sie oft auf billiger Pizza zu finden ist?

Ist das Salami, die aus Schweinen gewonnen wird, die mit Edelkastanien gemästet werden? Zumindest steht im Artikel Edelkastanie: "Traditionell ist die Schweinemast mit Kastanien, besonders in Spanien, Süditalien und auf Korsika. Aus ihrem Fleisch wird vorwiegend Salami hergestellt." (Abschnitt Edelkastanie#Nebenprodukte). Edelsalami kennt die Wikipedia leider nicht. --80.140.188.242 21:05, 27. Apr. 2013 (CEST)

http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Auskunft/Archiv/2011/Woche_05#Was_ist_eine_Edelsalami.3F --Vsop (Diskussion) 22:02, 27. Apr. 2013 (CEST)
Aha, danke für den Link. Schön, dass sowas im Auskunftsarchiv versteckt ist, dann suche ich in Zukunft besser da als in den Artikeln. --80.140.188.242 22:44, 27. Apr. 2013 (CEST)

Master Boot Record unter Win XP SP3 bei laufendem Betriessystem schreiben

Hallo! Ich habe ein Problem. Eine Installation eines Linux auf einer eigenen Partition hat mir einen GRUB hinterlassen, der mir nicht gefällt. Da mein Haupt-OS XP ist, würde ich gerne den Windows-Bootloader zurückhaben wollen. Ich weiß, dass man das problemlos mit fixmbr in der Wiederherstellungskonsole nach einem Booten von der Installations-CD aus machen kann. ABER: ich kann das aus technischen Gründen nicht - ich habe zwar eine XP-SP2-CD und eine selbst gebrannte mit einem per Slipstream integriertem SP3 da, doch beide erzeugen nach dem Booten beim Aufruf der Wiederherstellungskonsole einen Bluescreen mit der Meldung, dass ein Treiber einen Pufferüberlauf erzeugt habe. Das liegt vermutlich an meinem externen USB-DVD-Laufwerk, was ich aber benutzen muss, ich habe kein weiteres und/oder internes. Meine Frage lautet nun: kann ich nach dem Start des Betriebssystems irgendwie den Windows-Bootloader neu schreiben? Danke für alle Hilfe und Grüße, Grand-Duc (Diskussion) 21:44, 27. Apr. 2013 (CEST)

Ergoogelt: MBRfix from http://www.sysint.no will fix your MBR without recovery console. [14] --Rôtkæppchen68 22:17, 27. Apr. 2013 (CEST)
Mir war kein Suchbefehl eingefallen, wie man Google sagen kann, dass das OS laufen sollte, wenn der MBR zu schreiben ist... "without recovery console" passt natürlich ^^ . Danke! :-) Grüße, Grand-Duc (Diskussion) 12:44, 28. Apr. 2013 (CEST)

Staatsbürgerschaft des Dalai Lama

Seltsam, das sich eine Antwort auf diese Frage offenbar nicht so einfach zu finden ist: Welche Staatsbürgerschaft hat der Dalai Lama bzw. mit welchem Pass reist er um die Welt? Die VR China stellt ihm sicher keinen Reisepass aus, und als deren Staatsbürger will er wohl selbst auch nicht gelten. Hat einmal die indische Staatsangehörigkeit angenommen, oder ist er absichtlich staatenlos? Wenn man googelt, dann erhält nur die Information, er habe die kanadische Ehrenstaatsbürgerschaft erhlaten.--Antemister (Diskussion) 23:19, 27. Apr. 2013 (CEST)

Die indische Regierung stellt tibetischen Flüchtlingen spezielle Reisedokumente (“yellow book”) aus, die aber keinen Reisepass darstellen. [15] --Rôtkæppchen68 23:51, 27. Apr. 2013 (CEST)
Eine Person seiner Wichtigkeit wird höchstwahrscheinlich einen Diplomatenpass haben und den könnte er von beinahe jeder Regierung bekommen, auch ohne Staatsbürgerschaft.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 01:19, 28. Apr. 2013 (CEST)
Geschwätz. Regierungen stellen Diplomatenpässe nur an Bürger des eigenen Staates aus oder an Menschen, die den Staat diplomatisch vertreten sollen (hier gibt es auch eine kriminelle Grauzone). Der 14. Dalai Lama vertrat bis zum Frühjahr 2011 kein anderes Land außer Tibet. Das ist aber international umstritten. Insofern ist dann auch seine Staatsbürgerschaft umstritten. Wenn der Dalai Lama (wie durch die Resolution des US-Senats vom 23. Mai 1991) als Repräsentant Tibets anerkannt ist, handelte es sich, falls bei einer Reise in die USA staatliche Stellen involviert waren, damit letztlich um einen offiziellen Besuch, einen Arbeitsbesuch oder Terminbesuch oder sogar einen Staatsbesuch. Und ansonsten um den inoffiziellen Besuch eines Staatsoberhauptes. Wenn er nicht anerkannt ist (wie in der EU), dann wird er eben eingeladen [16]. Oder eben auch nicht eingeladen. Wenn er eingeladen wird, dürfte das zuständige Ministerium per Anordnung dafür gesorgt haben, daß ihn garantiert kein pimpeliger Grenzschützer nach seinem Paß fragt. Die Begründung für eine solche Anordnung ist natürlich ein übergeordnetes Staatsinteresse. Der Papst wird auch nicht nach seinem Paß gefragt und wie ein Staatsgast behandelt, obwohl er grundätzlich keine Staatsbesuche macht. Der Fragesteller meint, es würde der Dalai Lama nach seinem Pass gefragt. Ich denke, daß er in den letzten 50 Jahren kein einziges Mal nach seinem Paß gefragt wurde. Wie man auf so eine absurde Frage kommen kann bleibt unverständlich. 84.191.173.200 19:09, 28. Apr. 2013 (CEST)

Blauer Brief

Mein Sohn (15; 9. Klasse 2. Hbj.) hat in Mathe, Englisch und Französisch (letzteres Wahlpflichtfach - wird ebenfalls als Hauptfach zensiert) einen blauen Brief bekommen. Bis auf das letzte Fach hat er schiftl. 5-en (2 jeweils - 1-2 Arbeiten stehen noch aus) geschrieben. In dem besagten anderen Fach eine glatte 4. Da scheint es mdl. nicht zu klappen... Was kann ich als Mutter dafür tun, dass mein Sohn nicht sitzenbleibt?! Er sagt mir ständig, er will in der Klasse bleiben und er wolle auch den Realschulabschluss... --Subantertz88 (Diskussion) 01:15, 28. Apr. 2013 (CEST)

Entweder Ansicht des vorvorhergehenden Fragestellers übernehmen - oder büffeln, büffeln, büffeln, mit Nachhilfe und allem. Allgemein fürs Fach und spezifisch für nächste Klassenarbeit, Test, etc. Wenn er in der Klasse bleiben will, muss er was dafür tun. CarlM (Diskussion) 01:18, 28. Apr. 2013 (CEST)
Da fragst du besser folgende Personen: Die Fachlehrer, den Klassenlehrer, den Schuldirektor und den Schüler. Die werden dir sagen was in diesem Fall zu tun ist und an was es hapert. Da kann dann der Nachhilfelehrer gezielt helfen und ansonsten kann es auch andere Faktoren geben, die außerhalb des Unterrichts zu suchen sind. Jedenfalls wird niemand deinen Sohn davor bewahren sich selbst auf den Hosenboden zu setzen und selber was zu lernen. Wenn es bedeutende Fortschritte gibt, sind die Lehrer eventuell bereit eine zusätzliche Klassenarbeit schreiben zu lassen und diese zu werten anstelle einer missglückten aus dem 1. Halbjahr, aber dazu muss wirklich ein erkennbarer Fortschritt gemacht sein.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 01:29, 28. Apr. 2013 (CEST)
Je nach Schulsystem werden die aus dem 1. Halbjahr auch möglicherweise gar nicht für die Versetzung gewertet. Also informieren, wie bei dir genau die Bedingungen sind. --Chricho ¹ ² ³ 13:00, 28. Apr. 2013 (CEST)
Das mit dem Hosenboden ist bei 15-Jährigen so eine Sache, das sage ich als Lehrer und Vater. Wie oben schon richtig gesagt wurde, gibt es hier keine akkurate Ferndiagnose, sondern es ist das Gespräch mit den Lehrkräften zu suchen. Aber ins Blaue spekuliert sieht es so aus, als sei dein Sohn für den Augenblick an den Grenzen seiner Möglichkeiten angekommen. Ich würde kein Vermögen in Nachhilfe stecken; er soll schaffen, was er kann; er soll aber auch (und du!) ein Sitzenbleiben einkalkulieren und einen Plan B entwickeln, damit er am Schuljahresende nicht in ein ganz tiefes Loch fällt und völlig von der Rolle kommt. So eine Mahnung ist dem Gedanken nach natürlich ein Hinweis, etwas zu tun; sie ist aber auch (und manchmal leider in erster Linie) eine rechtliche Absicherung, den Kandidaten durchfallen lassen zu dürfen. Grüße Dumbox (Diskussion) 15:59, 28. Apr. 2013 (CEST)

banuynoy macahilig

--49.144.173.43 08:31, 28. Apr. 2013 (CEST) banuynoy macahilig.

Hello! Banoynoy Macahilig doesn't have an article yet. Probably lacks relevance... GEEZER... nil nisi bene 08:48, 28. Apr. 2013 (CEST)

ipad

Was muß ich machen damit das Schloß rechts oben neben der Akkuanzeige auf meinem ipad wieder verschwindet, ich denke das sperrt mir den Internetzugang?

--84.187.123.218 08:50, 28. Apr. 2013 (CEST)

Anleitung des entsprechendes Geraetes/Software durchlesen. --87.156.61.126 08:57, 28. Apr. 2013 (CEST)
Meinst du ein Schlusssymbol mit einem Pfeil drumrum? Das bedeutet nur, dass das Anzeigeausrichtung (Hochkant oder Panorama) fixiert ist und bei Neigung des Geräts nicht auf die passende Ausrichtung wechselt. Das Symbol hat daher nichts mit Internetzugang zu tun. --Mps、かみまみたDisk. 11:36, 28. Apr. 2013 (CEST)
Die Ausrichtungssperre kannst Du deaktivieren, indem Du den physischen Seitenschalter am iPad in die Stellung umlegst, in der der rote Punkt nicht sichtbar ist. Voraussetzung dafür ist, dass Du diese Funktion in den Einstellungen unter Allgemein → Seitenschalter → Ausrichtungssperre aktiviert hast. Alternativ kannst Du die Ausrichtungssperre wie folgt deaktivieren: zweimaliges Drücken der Home-Taste -> in der Multitaskingleiste nach rechts wischen und anschließend ganz links auf das Symbol für die Ausrichtungssperre tippen. Die Funktion ist deaktiviert, wenn das Schloss nicht mehr zu sehen ist. Siehe auch:iPad Benutzerhandbuch VG, --Turnstange (Diskussion) 15:44, 28. Apr. 2013 (CEST)

von wem wurde dieser Artikel auf Wikipedia eingestellt

Ich habe einen Artikel gefunden und würde gerne wissen, von wem dieser Artikel auf Wikipedia eingestellt wurde, wie kann ich das erfahren.--87.167.12.209 10:49, 28. Apr. 2013 (CEST)

Hallo, dazu musst Du die Versionsgeschichte durchschauen und den chronologisch ältesten Eintrag finden. Hilfe:Versionen zeigt dir wo (an der oberen Kante des Artikels) Du den entsprechenden Reiter findest. Falls Du weitere solcher Fragen hast, schaue mal bei den Fragen zur Wikipedia vorbei! Grüße, Grand-Duc (Diskussion) 11:11, 28. Apr. 2013 (CEST)
Du kannst auch links im Kasten Werkzeuge auf den Punkt Seiteninformationen klicken. --Rubblesby (Diskussion) 14:33, 28. Apr. 2013 (CEST)

Youtube-Lärm (erl.)

Egal wie ich meine Lautstärke für normales Videoansehen einstelle, sobald Werbung kommt, ist die Lautstärke mind. das drei- bis vierfache. Das ist sehr nervig und auf Dauer schädlich (ganz toll bei Rockmusik), vor allem wenn man schon mal ein Knalltrauma von der Bundeswehr hatte. Abgesehen von der Sinnfrage, wieso nun Werbung Schmerzen hervorrufen soll (und nicht einfach die Youtube-Lautstärke beibehalten wird?!?!?): Wie kann ich eine Maximalbegrenzung der Lautstärke für Windows 7 einstellen oder braucht man da ein Proggie? --93.135.120.99 11:26, 28. Apr. 2013 (CEST)

Es gibt Werbung auf youtube? Hab ich noch nie gesehen, Adblock Plus sei's gedankt. --Wrongfilter ... 11:31, 28. Apr. 2013 (CEST)
BK: Installier mal das kostenlose AdBlock. Dann ist die Werbung schon mal bei den Youtube Videos weg. Bei Werbung wird im Übrigen oft nicht die Lautstärke sondern die Lautheit erhöht. Das kann man schlecht über die Lautstärkeregelung beeinflussen. Im Übrigen ist das nicht nur bei YouTube so sondern auch im Radio oder Fernsehen. Die erhöhte Lautstärke (oder -heit) soll die Aufmerksamkeit des Höhrers erhöhen. --85.181.212.13 11:34, 28. Apr. 2013 (CEST)
Einige Filme werden mit Werbeblöcken unterbrochen, kann man z.T. nicht mal überspringen. Das betrifft vor allem Beiträge von netzkino.de (die können auch nichts dafür). Ich probier das Adblock+ mal aus. --93.135.120.99 11:36, 28. Apr. 2013 (CEST)
Grosses Danke, Werbung mit dem Addon "Adblock" ist weg! --93.135.120.99 12:14, 28. Apr. 2013 (CEST)
krass, das blockt anscheinend wirklich die Werbung in den Videos xD--Svebert (Diskussion) 12:28, 28. Apr. 2013 (CEST)
Wenn man gefühlt schon immer ABP verwendet, und mal an einem PC ohne sitzt, dann merkt man erst wie voll das Netz mit Werbung ist. Gibt es ohne ABP vor jedem Youtubevideo Werbung?--Antemister (Diskussion) 12:39, 28. Apr. 2013 (CEST)
Vor vielen aber nicht vor allem. Kannst du ausprobieren indem du den inkognito Modus deines Browsers verwendest und Youtube aufrufst. Dann sollte der Adblocker nicht aktiv sein. --85.181.212.13 15:19, 28. Apr. 2013 (CEST)

Paypal ohne Anmeldung nutzen

Angeblich kann man Paypal ohne ein Konto nutzen. Hin und wieder ist das auch so, aber weit oefter will das Formular, dass ich mir ein Passwort ausdenke und legt dann automatisch ein Konto an. Wie kann ich das unterbinden? Ich bin es Leid staendig die Paypal-Konten zu loeschen. Google hat mir auch nicht weiter geholfen. --87.156.45.119 15:06, 28. Apr. 2013 (CEST)

Angeblich soll das gehen. Ich wollte was bei psd-tutorials.de kaufen, zur Eingabe der Kreditkartendaten öffnete sich dann ein PayPal-Fenster. Angeblich alles ohne Anmeldung, bei mir sah es aber sehr wohl danach aus, daß PayPal da irgendwie die daten abgegriffen hat. Mit mir nie wieder! Ein Grund für mich, den ansonsten guten Dienst mit den guten Anleitungen nicht mehr zu benutzen. --M@rcela ¿•Kãʄʄchen•? 15:12, 28. Apr. 2013 (CEST)
Google:use+paypal+without+registration hat mir sehr schnell geholfen. --Rôtkæppchen68 15:14, 28. Apr. 2013 (CEST)
Mir nicht, die Info kann ich selber ueberall finden, Paypal legt trotzdem ungefragt einen Account an und weisst da noch nicht mal darauf hin. Beim ersten mal hab ich mich noch gewundert warum ich mir ein Passwort ausdenken soll. Wenn ich mein Land auf USA stellt kommen die Felder fuer Passwort und Passwort-Bestaetigung nicht, aber sobald ich auf Deutschland stehe, sind die Felder da. Ausserdem steht da was von "Durch Klicken auf den 'Jetzt Anmelden'-Button, den gibt's nicht, der Button heisst bei mir 'Weiter' und ich will mich ja tatsaechlich nicht anmelden. --87.156.45.119 15:19, 28. Apr. 2013 (CEST)

Ich hab mich auch bei PayPal abgemeldet, weil mich der Sicherheitsbot ständig schikaniert hat: zweimal eingekauft auf Ebay, schon hieß es, ich sei aufgrund eines Sicherheitschecks geblockt worden (dabei waren die Beträge läppisch und mein Konto gedeckt!). Außerdem spammen die Dich mit Werbung zu, selbst wenn Du das Abo abbestellst bzw. blockst. Nie wieder! Jedenfalls nicht in der deutschen Version! LG;--Nephiliskos (Diskussion) 15:28, 28. Apr. 2013 (CEST)

Du hast den verlinkten Artikel anscheinend nicht vollständig gelesen. Dort steht “To turn the feature on or off, simply log in to PayPal, go to Profile, click ‘Website Payment Preferences’ under the Selling Preferences column and tick the yes/no box under PayPal Account Optional.” Ergo bestimmt der Verkäufer, ob Du Dich anmelden musst oder nicht. --Rôtkæppchen68 15:31, 28. Apr. 2013 (CEST)
Der Verkaeufer weist explizit daraufhin, dass es ohne Konto moeglich ist und da es keine entsprechenden Beschwerden im Hilfe-Forum gibt, gehe ich davon aus, dass er das Feature nicht abgeschaltet hat, genau wie all die anderen Verkaeufer, die das gleiche geschriebenen haben und wo Paypal trotzdem ein Konto anlegt. Ausserdem hoert sich der Paypal-Text den du verlinkt hast, so an also ob Paypal nachfragt ob man die Daten fuer spaeter speichern und ein Konto anlegen will, tut Paypal aber nicht, sondern legt ohne jeglichen Hinweis oder Nachfrage ein Konto an. --87.156.45.119 15:39, 28. Apr. 2013 (CEST)

Johann Heinrich Jung (genannt Stilling

Habe ein Buch über Stilling das ich nicht finden kann.Es heist:Lebensgeschichte oder dessen Jugend,Jünglingsjahre,Wanderschaft,Lehrjahre,häusliches Leben und Alter. Leipzig. Druck und Verlag von Philipp Reklam jun.

--77.189.6.167 15:36, 28. Apr. 2013 (CEST)

Schaust Du unter Johann Heinrich Jung-Stilling#Werke (Auswahl) nach dem genauen Titel und dann bei GBS, ob Du das Buch als PDF bekommst. --Rôtkæppchen68 15:42, 28. Apr. 2013 (CEST)
Unter Johann Heinrich Jung-Stilling#Weblinks kannst Du einige seiner Werke online lesen. --Rôtkæppchen68 15:44, 28. Apr. 2013 (CEST)

Ich imprägniere mein Fell mit Autowachs - wer bin ich?

Wenn ich in der Waschstraße die Option mit dem abschließenden Autowachs wähle passiert innerhalb der nächsten ein bis drei Tage grundsätzlich Folgendes: Eine schlammverschmierte Bestie läuft meine Motorhaube hoch, wälzt sich mit großem Enthusiasmus auf meinem Autodach und verschwindet dann über den Kofferraumdeckel. Und das macht das Vieh fast jedesmal. Hier ein Bild wie das aussieht. [17] Ist das von den Spuren her eine Katze, ein Marder oder was ganz anderes? Ich hätte auf Katze getippt, aber Katzen hinterlassen normalerweise keine großen Schlammflächen wenn Sie sich irgendwo wälzen. --85.181.210.116 11:42, 27. Apr. 2013 (CEST)

Ansicht funktioniert nicht. GEEZER... nil nisi bene 11:45, 27. Apr. 2013 (CEST)
Stimmt. Man muss anscheinend den Downloadlink benutzen. --85.181.210.116 11:51, 27. Apr. 2013 (CEST)
"Muss" ist immer schlecht. Sterben muss man. Lads doch hier hoch. GEEZER... nil nisi bene 11:56, 27. Apr. 2013 (CEST)
Keine Ahnung wie das geht. Aber hier gibts das ganze in Sofortansicht ohne Download. http://s14.directupload.net/images/130427/aspwz3ze.jpg --85.181.210.116 12:03, 27. Apr. 2013 (CEST)
Sind das fünf Zehen? Dann tippen wir auf Marder. Die Überschrift ist super. --Eike (Diskussion) 12:55, 27. Apr. 2013 (CEST)
Katz is das keine, deren Tapscher sehen eher aus wie Blümchenmuster. Auf Verdacht stimm' ich auch für Marder. --RobTorgel (Diskussion) 14:40, 27. Apr. 2013 (CEST)
Yipp, Tatzengröße passt. Kenne das von einem befreundeten Cabrio-Dach. --Aalfons (Diskussion) 15:23, 27. Apr. 2013 (CEST)
Wenn der Marder regelmässig am Auto rumklettert, würde ich mir mehr Sorgen um das Innenleben des Autos machen, als um die Dreckspuren. Die Marder beißen unter der Motorhaube liebend gern an Gummischläuchen herum, etwa am Bremsschlauch, an der Leitung für Scheibenriniger, Servolenkungsschluch, etc. Angeblich hilft ein Bündel Hundehaare unter der Motorhaube, der Geruch hält sie ab. --El bes (Diskussion) 15:29, 27. Apr. 2013 (CEST)
Es gibt drölfzig Hausmittelchen gegen Marder und ihre Bisse, die allesamt nicht belegt helfen (->Google). Nachdem man abgelegte Beutetiere aus dem Motorraum entfernt hat (Taube, beim oben erwähnten Auto passiert), kann man die exponierten Kabel mit einer Art Plastikröhrchen ummanteln. Oder den Motor mit einem Marderschutz versehen lassen, teuer. --Aalfons (Diskussion) 18:45, 27. Apr. 2013 (CEST)
Danke an alle. Dann glaube ich mal an den Marder. Das mit den im Motorraum abgelegten Beutetieren war mir neu. Das könnte aber erklären warum es seit drei Wochen so extrem seltsam riecht wenn ich die Lüftung einschalte. Wollte eh deswegen zur Werkstatt fahren, mal sehen ob die Bissspuren oder ein totes Tier im Motorraum finden. --85.181.212.13 10:04, 28. Apr. 2013 (CEST)
Dann lass mal lesen, was es war, wenn es ein totes Tier war. --Aalfons (Diskussion) 23:47, 28. Apr. 2013 (CEST)

Wie heißt die große, rote Blume?

--84.187.98.43 17:01, 27. Apr. 2013 (CEST)

auch komplett ins "blaue" Mohnblume? Mehr Details bitte! --an-d (Diskussion) 17:23, 27. Apr. 2013 (CEST)
Meine heißt Amaryllis. --Rôtkæppchen68 17:47, 27. Apr. 2013 (CEST)
Nelke? Allerdings ist es bis zum 1. Mai noch ein Weilchen. --78.53.200.218 18:03, 27. Apr. 2013 (CEST)
Am Titanenwurz ist auch was rotes dran, und größer geht nicht. --Mauerquadrant (Diskussion) 18:11, 27. Apr. 2013 (CEST)
Riesenrafflesie? Nicht unbedingt schön, aber groß. Dumbox (Diskussion) 18:13, 27. Apr. 2013 (CEST)
Tulpe wäre noch ein Kandidat. --Rôtkæppchen68 18:22, 27. Apr. 2013 (CEST)
Rosen können ganz schön rot sein. --Netpilots -Φ- 19:21, 27. Apr. 2013 (CEST)
Weihnachtssterne sind relativ groß und sehr rot. --Wicket (Diskussion) 19:52, 27. Apr. 2013 (CEST)
Eine etwas weniger vegetarische rote Blume ist die Rinderhüfte, auch Blume, Rosenspitz, Kaiserstück... Geoz (Diskussion) 20:08, 27. Apr. 2013 (CEST)
Die jetzt wieder sehr zahlreich die Blumenkästen bevölkernden, Geranien/Pelargonien -- Wiprecht (Diskussion) 10:05, 28. Apr. 2013 (CEST)
Und dann gäb's da ja noch die Blume beim Wein, auch als Bouquet bekannt (natürlich auch beim roten). Groß? Na ja, vielleicht ein Rotwein mit 'nem ganz besonderen Bouquet? --Duschgeldrache2 (Diskussion) 14:42, 28. Apr. 2013 (CEST)
Dir den Wein und mir den Whiskey. Vier rote Rosen zusammen mit Ginger Ale, sehr leckerer Mixdrink. --178.83.233.32 17:11, 28. Apr. 2013 (CEST)
Ansonsten auch mal hier gucken. --Duschgeldrache2 (Diskussion) 21:42, 28. Apr. 2013 (CEST)

"Binomische Formel" - keine englischsprachige Entsprechung?

Wieso sind dem Rest der Welt die binomischen Formeln scheinbar egal? --WissensDürster (Diskussion) 22:14, 27. Apr. 2013 (CEST)

Sie sehen es mit dem binomischen Lehrsatz nicht so klein/klein wie die Deutschsprachler... GEEZER... nil nisi bene 22:26, 27. Apr. 2013 (CEST)
Gibt es dann nicht aber eine linguistische oder historische Erklärung warum sich das in Deutschland, in dem Schulen und Universitäten so festgefressen hat? Gruß, --WissensDürster (Diskussion) 22:40, 27. Apr. 2013 (CEST)
Im englischsprachigen Wikibooks finden sich die binomischen Formeln unter en:b:Basic Algebra/Factoring/Squares of Binomials und en:b:Basic Algebra/Factoring/Factoring a^2-b^2 Binomials. Dort werden sie nicht speziell benamst, aber es wird eine Eselsbrücke für die Multiplikationsreihenfolge geschlagen. FOIL: The product of two binomials is the sum of the products of the First terms, the Outer terms, the Inner terms, and the Last terms. --Rôtkæppchen68 23:23, 27. Apr. 2013 (CEST)
Naja. Was soll man schon erwarten? Die en:Wikipedia kennt ja auch nicht die Entdecker der Binomischen Formeln: Alessandro und Francesco Binomi ;-) Geoz (Diskussion) 13:38, 28. Apr. 2013 (CEST)
Dafür kennt sie die Beziehung zwischen binomischen Formeln und dem Meister des Verbrechens. --Zerolevel (Diskussion) 16:56, 28. Apr. 2013 (CEST)
In Südafrika gibt es Binomialkoeffizient sogar als Nachname. --Rôtkæppchen68 22:52, 28. Apr. 2013 (CEST)

Gegenteil vom Wort vegetarisch

Wenn sie nicht anders können: Obligate Karnivoren

vegetarisch ist jemand, der nichts tierisches isst. Wie nennt man jemanden, der nichts pflanzliches isst? 46.115.70.180 09:52, 28. Apr. 2013 (CEST)

Karnivor --Rubblesby (Diskussion) 09:57, 28. Apr. 2013 (CEST)
Karnismus wird auch genannt. --RobTorgel (Diskussion) 11:16, 28. Apr. 2013 (CEST)
Ach?? Müsste da nicht auch etwas wie "Fungiphag" stehen? Oder würde das Beispiel die Antonymie auf den Kopf stellen? Yotwen (Diskussion)

Zu dem Bild: en:Cat_food#Vegetarian_or_vegan_food. Fehlt in unserem Artikel Katzenfutter. --Chricho ¹ ² ³ 12:23, 28. Apr. 2013 (CEST)

Vegetarisches Katzenfutter fällt wohl unter Tierquälerei. --Rôtkæppchen68 12:45, 28. Apr. 2013 (CEST)
Ich wüsste nicht, was per se dagegen sprechen sollte und da eine Katze „quälen“ sollte. Es kommt eben darauf an, was drin ist. Wie das mit dem in der Praxis verwandten vegetarischen/veganen Katzenfutter aussieht, weiß ich aber nicht. Weiß auch nicht, ob es da größere Studien gibt ([18], darauf hab ich leider keinen Zugriff, [19]). --Chricho ¹ ² ³ 12:54, 28. Apr. 2013 (CEST)
Wenn jemand aus Überzeugung Vegetarier ist und ein vegetarisches Haustier möchte, dann hat er viel Auswahl - eine Katze, einen Alligator oder eine Vogelspinne sollte er aber "aus Liebe zur Kreatur" vermeiden. Sie als Veggie zu ernähren ist ebenso natürlich wie Kühe und Schafe mit aufbereiteten Tierkadavern zu füttern oder Hunde so mit süssem Krempel vollzustopfen bis sie Gelenk- und Atemprobleme bekommen. Ein Blick auf die Zähne zeigt, wofür Bioautomaten gemacht sind. :-E GEEZER... nil nisi bene 13:25, 28. Apr. 2013 (CEST)
Nichtvegetarisches Tierfutter fällt wohl noch eher unter Tierquälerei. Oder gibt es das neuerdings auch von Tieren, die eines natürlichen Todes gestorben sind, nachdem sie ein qualfreies Leben hinter sich hatten? Taurin läßt sich übrigens schon seit einiger Zeit problemlos synthetisch herstellen... --178.82.141.85 13:23, 28. Apr. 2013 (CEST)
Das Fleisch für Hunde- und Katzenfutter stammt ausschließlich aus Abdeckereien, also eben genau von Tieren, die eines "natürlichen" Todes gestorben sind (Krankheit, Altersschwäche, Beinbruch, etc.), und die genau aus diesem Grund für den menschlichen Verzehr nicht mehr geeignet sind (jedenfalls aus Sicht von Lebensmittelrechtlern). Bei einer Schlachtung hingegen, die Du anscheinend für eine "unnatürliche" Todesart hälst, wird aus guten Gründen darauf geachtet, dass das betreffende Tier nicht gequält wird, weil nämlich die dabei ausgeschütteten Stresshormone die Fleischqualität verschlechtern (es wird zäh!). Ein qualfreies Leben ist heutzutage durchaus auch für Schlachtvieh möglich (und ob die Gnus in der Serengeti friedlicher sterben, wenn sie von einem Löwen oder Krokodil lebendig zerrissen werden?). Geoz (Diskussion) 14:36, 28. Apr. 2013 (CEST)
In welchem Land stammt das Hunde- und Katzenfutter ausschließlich aus Abdeckereien? In Deutschland jedenfalls nicht! Interessant aber, daß Du die gleichen Moralansprüche an Dich zu stellen scheinst, wie an wilde Tiere aus der Serengeti. Was theoretisch möglich ist, spielt übrigens nicht wirklich eine wesentliche Rolle, relevant ist was praktisch geschieht. In der weit überwiegenden Praxis ist Schlachtung nunmal keineswegs stressfrei, trotz der daraus resultierenden schlechteren Haltbarkeit. --178.82.141.85 21:30, 28. Apr. 2013 (CEST)
Ich meinte das eher so, dass ein wohlmeinender Omnivore, der sich fakultativ vegan ernähren kann, meint, ein obligater Karnivore könne das ebenso. Katzen ernähren sich nur dann gelegentlich vegatarisch, wenn sie den Teppich des Besitzers dekorieren wollen. Dazu bietet der Besitzer der Katze dann Katzengras an. --Rôtkæppchen68 14:43, 28. Apr. 2013 (CEST)
@Geezer Veganes Hunde- oder Katzenfutter ist wohl genauso (wenig) „natürlich“ wie Schokoladensoufflé für einen Menschen oder Katzentrockenfutter in Herzchenform für eine Katze.
@Rotkaeppchen68 und @Geezer Es kommt, bei dem was man isst, auf die Inhaltsstoffe an (und natürlich auch etwas auf die Darreichungsform, gefrorenes oder kochendes Essen mag schonmal weniger bekömmlich sein) und nicht auf die Herkunft, die ist dem Verdauungssystem etc. herzlich egal. Ist wahrscheinlich bei einer Katze schwieriger als bei einem Hund und erstrecht als bei einem Menschen, aber prinzipiell spricht nichts dagegen. --Chricho ¹ ² ³ 16:03, 28. Apr. 2013 (CEST)
Ich habe mittlerweile gelernt, dass man Katzen auch kosher und halal ernähren kann (das fehlt auch noch in Katzenfutter). Es bestärkt mich weiter in dem Bild, das ich von Homo sapiens habe: Dingen, die 2000 Jahre alt sind wird mehr Bedeutung zugemessen als Dingen die 1000mal älter sind. Das ist vermutlich auf „Unkenntnis“ zurückzuführen. Mein Kater zeigt mir gähnend sein Mordsgebiss und nickt bedächtig ... GEEZER... nil nisi bene 14:18, 29. Apr. 2013 (CEST)
Manche messen sogar elektrischer Energie mehr Bedeutung zu als dem Faustkeil...! ;o) --Eike (Diskussion) 14:25, 29. Apr. 2013 (CEST)

Karnivor ist ein biologischer Terminus, dessen Gegenteil Herbivor ist. Die Definition von Vegetarier beinhaltet aber den bewussten Entschluss, auf Fleisch zu verzichten; die Person bleibt aus biologischer Sicht ein Omnivor. Es gibt keinen Begriff für jemanden, der bewusst auf pflanzliche Nahrung verzichtet, weil es so etwas in der realen Welt nicht gibt (das Schnitzel schmeckt ohne Panade ja nur halbsogut), ergo auch kein Bedarf für einen solchen Begriff vorliegt. —PοωερZDiskussion 15:23, 28. Apr. 2013 (CEST)

(BK)Wer verzichtet schon auf pflanzliches Zeugs, wie Bier, Wein, Schnaps, Kaffee ? --RobTorgel (Diskussion) 16:23, 28. Apr. 2013 (CEST)
Gibt doch noch Met. —PοωερZDiskussion 16:55, 28. Apr. 2013 (CEST)
Dann aber bitte die Pollen drinlassen und die Hefe sorgfältig abfiltrieren, damit Du nicht aus Versehen fungivor wirst. --Rôtkæppchen68 17:36, 28. Apr. 2013 (CEST)
S. o., Karnismus gibt es als Begriff, der eben auch eine Überzeugung beinhaltet – allerdings natürlich das Verzehren von Pflanzen nicht ausschließt. --Chricho ¹ ² ³ 16:20, 28. Apr. 2013 (CEST)

solargyser

allavena alexander sonntag 28.04 wie nennt mann solargyser auf deutsch? sprich die sonne erhitzt das heiss wasser auf dem dach

--105.229.37.232 17:23, 28. Apr. 2013 (CEST)

Sonnenkollektor --тнояsтеn 17:26, 28. Apr. 2013 (CEST)
Na ja etwas genauer: ein Gyser ist auch "A heater in which there is an exceedingly rapid increase in water temperature as the water flows through tubes surrounding an electric heating coil; best suited for applications requiring a continuous flow of hot water. Must be used with care when the demand is low because accurate temperature control at low flow rates usually is poor".
Ich würde also eher auf einen solarbetriebenen (Sonnenwärme unterstützten) Warmwasserspeicher auf dem Dach tippen.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 18:57, 28. Apr. 2013 (CEST)
die englische Beschreibung entspricht einem Durchlauferhitzer. -andy_king50 (Diskussion) 18:59, 28. Apr. 2013 (CEST)
Da die IP aus Südafrika stammt, scheint das plausibel zu sein. Siehe auch http://www.suntank.co.za/homeowner_technical_information.php --тнояsтеn 19:02, 28. Apr. 2013 (CEST)
Nur dass eben niemand im Deutschen unter einem Durchlauferhitzer einen solarbetriebenen solchen verstünde. CarlM (Diskussion) 21:07, 28. Apr. 2013 (CEST)
Bezieht sich deine Anmerkung auf meinen Beitrag oder den von Benutzer:Andy king50? Ich habe auf Benutzer:G-Michel-Hürth geantwortet. --тнояsтеn 22:04, 28. Apr. 2013 (CEST)

Warum erfolgte die Kaiserproklamation 1871 ausgerechnet durch den Großherzog von Baden?

--217.250.200.155 18:21, 28. Apr. 2013 (CEST)

Wie kommst Du darauf? --AndreasPraefcke (Diskussion) 18:42, 28. Apr. 2013 (CEST)
Nun, er soll als Erster das Hoch ausgerufen haben. Kann man wissen, warum? Vielleicht fühlte er sich dem Schwiegerpapa besonders verbunden, vielleicht war es Zufall, vielleicht gab es einen peinlichen Moment der Stille und er hatte die schwächsten Nerven? Grüße Dumbox (Diskussion) 18:46, 28. Apr. 2013 (CEST)
(BK)Vielleicht wegen Friedrich I. (Baden, Großherzog)#Leben Abs. 6 Satz 2. Laut Deutsche Reichsgründung#Kaiserproklamation in Versailles hat Otto von Bismarck den Kaiser proklamiert. --Rôtkæppchen68 18:48, 28. Apr. 2013 (CEST)
Siehe Friedrich I. (Baden, Großherzog) und Großherzogtum Baden (hier steht was vom Hochruf drin)--G-Michel-Hürth (Diskussion) 18:49, 28. Apr. 2013 (CEST)
Was den Titel angeht, wären wohl die Könige von Sachsen und Bayern höhergestellt gewesen. Aber es muss ja nicht jedes einzelne Detail der Veranstaltung nach diesem Kriterium vergeben werden. Vllt. war das noch nicht einmal geplant. Wieso auch? --Chricho ¹ ² ³ 20:48, 28. Apr. 2013 (CEST)
Auch nach einem Kammerkonzert oder einem Vortrag mit jeweils ein paar Dutzend Zuhörern beginnt oft eindeutig einer der Zuhörer mit dem Applaus. Die anderen schließen sich dann an. Und der eine war hier eben der Herr Schwiegersohn. CarlM (Diskussion) 22:31, 28. Apr. 2013 (CEST)
Seh ich auch so. --Chricho ¹ ² ³ 22:48, 28. Apr. 2013 (CEST)
Wenn der Mann überhaupt Großherzog von Baden war. Manche sagen ja, der letzte legitime Thronfolger der Familie sei 1833 in Ansbach erstochen worden... CarlM (Diskussion) 23:25, 28. Apr. 2013 (CEST)
Die Kaiserproklamation wäre schlecht vorbereitet gewesen, wenn sie Zufälligkeiten in ihrem Ablauf gehabt hätte. --Pp.paul.4 (Diskussion) 12:55, 29. Apr. 2013 (CEST)

filmtitelsuche

ich suche einen film mit folgendem inhalt: gansterfilm,bankraub,goldbarren in pyramidenform,die pyramidenform wird mit einer stange gehalten zur "ablenkung".....diesen film suche ich--93.194.66.240 20:32, 28. Apr. 2013 (CEST)


--93.194.66.240 20:32, 28. Apr. 2013 (CEST)

LMGTFY... Erstes Suchergebnis klicken!. Macht 5,-€ für die Wiki-Spendenkasse :) Gruß Thogru Sprich zu mir! 09:37, 29. Apr. 2013 (CEST)

Windows NT 3.51 Server Installation

hallo meine freunde

da ich nun jetzte entlich alles für mein NT server zusammen habe möschte ich den nun auch gerne installieren was wohl doch nicht so einfach ging wie ich erwartet hatte. so weit ich weiss muss ich vor der installation die platte (bis maximal 2GB) mit einer DOS fat16 aktiv vorbereiten, wenn ich dann nach und nach die disketten einwerfe und zum eigentlichen install komme sage mir das setup immer das er keine platte da hat, obwohl alles okay ist. hat jemand ideen? --Diamant001 (Diskussion) 19:25, 22. Apr. 2013 (CEST)

Ja, eine Idee hab ich: Du solltest den Server nicht ans Internet anschließen. --Eike (Diskussion) 19:34, 22. Apr. 2013 (CEST)
das war kontraproduktiv, darf ich den beitrag der person entfernen?--Diamant001 (Diskussion) 19:47, 22. Apr. 2013 (CEST)
Das war ein entschieden sinnvoller Hinweis. Wenn du nicht weißt, warum er sinnvoll ist, kannst du die Person ja bitten, ihn dir zu erklären. --Eike (Diskussion) 19:55, 22. Apr. 2013 (CEST)
Lass ihn doch spielen, wenn er will. Dich schnauzt doch auch keiner wegen der Verkehrssicherheit an wenn du einen 30 Jahre alten Oldtimer zum Laufen bringen willst. -- Liliana 19:58, 22. Apr. 2013 (CEST)
Wann/wie/wo hat wer wen angeschnauzt?
Gegen Spielen hab ich überhaupt nichts. Aber wenn der Oldtimer den Verkehr gefährdet - und ein NT 3.51 tut das -, dann möge man damit in seinem Garten, aber nicht auf der Straße fahren. Aber ich hab inzwischen festgestellt, dass er das wohl weiß: [20]
--Eike (Diskussion) 20:01, 22. Apr. 2013 (CEST)
ja ich weiß das, darum bitte beim thema bleiben wie man es hier auch in artikeln macht, danke--Diamant001 (Diskussion) 20:09, 22. Apr. 2013 (CEST)
Leider wissen das viele nicht, deshalb sag ich's zu deren und zu anderer Leute Sicherheit dazu.
Ich weiß nicht, ob ich dir bei der Installation helfen kann. Ich hab das bestimmt mal installiert, aber ist naturgemäß lange her... Warum eigentlich FAT16, warum nicht NTFS?
--Eike (Diskussion) 20:29, 22. Apr. 2013 (CEST)
PS: Laut MS unterstützt NT 3.51 FAT16, FAT32 und NTFS. Da NTFS glaub ich einige Versionen durchlaufen hat, würd' ich FAT32 nehmen. Wie groß ist deine Partition?
Uff, MS wieder... NT 3.51 kann FAT16, NTFS, und auch HPFS (wobei ich nicht weiß, wieso man das nehmen sollte, aber es geht...). FAT32 wird definitiv nicht unterstützt. -- Liliana 20:39, 22. Apr. 2013 (CEST)
HPFS ist vom Stammvater OS/2 übernommen, damit alte OS/2-Installationen ohne Neuformatierung auf Windows NT umgestellt werden können. Nach Streit mit IBM wurde die HPFS-Unterstützung ab Windows NT 4.0 allmählich entfernt. --Rôtkæppchen68 21:18, 22. Apr. 2013 (CEST)
Und wer das noch brauchen sollte, möge nach pinball.sys googeln. --149.172.200.27 00:01, 23. Apr. 2013 (CEST)

ja es kann nur mit dem dateisystem fat16 und ntfs 1.1 arbeiten das stimmt, fat32 kann nt 3.51 nicht nutzen da bin ich mir sicher. für den install vordert nt 3.51 eine MS-DOS FAT16 AKTIV an um seine arbeit für das install aufnehmen zu können.--Diamant001 (Diskussion) 20:43, 22. Apr. 2013 (CEST)

Eigentlich sollte das Installationsprogramm von NT 3.51 aber ein eigenes Partitionierungsprogramm haben mit dem auch "leere" Festplatten formatiert werden können. -- Liliana 20:58, 22. Apr. 2013 (CEST)
bei nt 3.51 ist kein eigenes partitons programm enthalten, da muss man nach helfen--Diamant001 (Diskussion) 21:04, 22. Apr. 2013 (CEST)
Kann ich mir kaum vorstellen, und widerspricht auch dem, was hier steht: Von Floppy booten (ob nun virtuelle oder reale), "custom installation" auswählen und dann kommt der Partition Manager. --Eike (Diskussion) 21:10, 22. Apr. 2013 (CEST)
ist aber so, kann den englischen text nicht lesen(kann kein enlisch)--Diamant001 (Diskussion) 21:13, 22. Apr. 2013 (CEST)
Probier das mal (selbst übersetzt, Texte müssen nicht original so passen!)...
  • von der ersten Diskette booten
  • Return, um Windows 3.51 zu installieren
  • angepasste, Experten- (oder wie's im Deutschen heißen mag) Installation starten
  • dann sollte von der dritten Disketten gelesen/gebootet werden
  • "Installation von Diskette (Laufwerk A)" auswählen
  • "Standard-PC" / VGA auswählen
  • Dann sollten die Partitionseinstellungen kommen...
Klappt das? --Eike (Diskussion) 21:22, 22. Apr. 2013 (CEST)

nein geht nicht, ist das selbe wie bei der express instalation--Diamant001 (Diskussion) 00:37, 23. Apr. 2013 (CEST)


1. Wie groß ist die Platte insgesamt? 2. Wie ist sie angeschlossen (IDE, sonst irgendetwas?) -- Liliana 19:55, 22. Apr. 2013 (CEST)

habe zwei platten zur auswahl, eine ist 500MB und die andere 2GB, beide kommen übern IDE kanal rein--Diamant001 (Diskussion) 20:11, 22. Apr. 2013 (CEST)
Sind die Platten denn unter Knoppix oder MS-DOS sichtbar? Wenn ja, dann formatiere und partitioniere die Platten mit gparted bzw fdisk und format und versuche dann nochmal, NT 3.51 zu installieren. --Rôtkæppchen68 20:56, 22. Apr. 2013 (CEST)
über ms-dos sind die sichtbar, habe es ja mit fdisk und format C: und auch noch mit den partion manger von semantec, ohne erfolg.--Diamant001 (Diskussion) 21:09, 22. Apr. 2013 (CEST)
Häufig musste früher ein Treiber des Mainboardherstellers für die IDE-Schnittstelle manuell am Anfang der Installation geladen werden. Wenn ich mich recht erinnere fragt die NT-installation nach Ladung der ersten Treiber ob weitere Treiber nötig sind, die es dann von einer Diskette läd die dem Mainboard beigelegt ist. --Kharon 21:49, 22. Apr. 2013 (CEST)
Das ist auch heute noch so. Deswegen musste ich meinem Server ein echtes Diskettenlaufwerk spendieren, um Windows Server 2003 einen F6-Treiber für AHCI-Platten zu verpassen. Für normale IDE-Platten bis 128 GiB/137 GB sollte kein Treiber nötig sein. --Rôtkæppchen68 22:11, 22. Apr. 2013 (CEST)

Hast du zufällig noch die CD, oder nur Disketten? Ich würde es ganz banal mit einer Netzwerkinstallation probieren. -- Liliana 21:22, 23. Apr. 2013 (CEST)

für das bord konnte ich bis jetzte keine treiber im netz finden, ist eine CD, ob ich eine netzwerk installation hin bekomme weiss ich nicht, halte ich aber für ausgeschlossen auf grund der eingesetzten technik die ich wählen musste auf grund der kompatibilität dem betriebssystem gegenüber. muss nähmlich erst mal gucken welche netzwerkkarten er von selber findet, oder welche ich dann mit treiber nachschieben im system voll zum laufen bekomme, bei nt4 hatte ich mit netzwerkkarten teibern nachschieben kein glück und musste welche wählen die es von selber findet --Diamant001 (Diskussion) 01:29, 24. Apr. 2013 (CEST)
Hmm, meinst du, du könntest DOS oder wenigstens Windows 3.1-Treiber für die Netzwerkkarte finden? Bei einer Karte aus der NT-Ära gehe ich eigentlich davon aus, dass es noch solche Treiber geben muss. Dann könntest du die NT-Installation einfach über das Netzwerk starten; die CD kann in irgendeinem anderen Computer im Netzwerk liegen, nur das Laufwerk muss freigegeben sein, der Rest erledigt sich dann von selbst. -- Liliana 10:31, 24. Apr. 2013 (CEST)
Mit einer NE2000-kompatiblen Netzwerkkarte kannst Du eigentlich nichts falsch machen. Das war damals™ ein weitverbreiteter Netzwerkkartentyp. --Rôtkæppchen68 18:02, 24. Apr. 2013 (CEST)
da müsste ich erst mal sehn ob das bord überhaupt von lan booten kann, verwende nämlich das ASUS TXP4 rev 2.00, wenn es das nicht kann nützt mir das lan-booten auch nichts weiter --Diamant001 (Diskussion) 13:36, 25. Apr. 2013 (CEST)
Für was LAN-Booten? Es reicht wenn irgendein Betriebssystem drauf ist wo das Netzwerk funktioniert. -- Liliana 17:57, 25. Apr. 2013 (CEST)
ich habe mal angelesen irgend wo dass das nur irgend wie mit einer netzwerkkarte gebootet werden kann wenn eine irgend eine boot-rom auf der karte drauf ist, wie man es da einrichtet und so das man damit booten kann weiss ich leider noch nicht.--Diamant001 (Diskussion) 19:19, 25. Apr. 2013 (CEST)
Der andere Punkt ist, dass Dein SMB-Server ein uraltes Netzwerkprotokoll wie NetBEUI oder IPX/SPX unterstützen muss oder alternativ die DOS-Installation, von der Du die Windows-NT-Netzwerkinstallation vornimmst, das aktuelle TCP/IP. Aktuelle SMB-Server laufen meistens unter TCP/IP. DOS unterstützte nativ nur NetBEUI und IPX/SPX. Bei manchen Windowsen lässt sich NetBEUI oder IPX/SPX von der Windows-XP-Installations-CD nachinstallieren. TCP/IP unter nativem DOS ist mir noch nie begegnet. Ich kenne nur Winsock-basierte Lösungen unter Windows 3.1/3.11 und die späteren nachinstallierbaren oder mitgelieferten Treiberpakete von Microsoft für Windows 3.11 aufwärts. --Rôtkæppchen68 19:42, 25. Apr. 2013 (CEST)
DOS TCP/IP: netzadmin: Netzwerk unter DOS - Netzwerke & Server konfigurieren --84.134.57.125 20:34, 25. Apr. 2013 (CEST)
Soll wohl auch ohne Booten vom Netzwerk und PXE gehen. --84.134.57.125 20:34, 25. Apr. 2013 (CEST)

so jetzte mal nach gesehn, habe an dem bord kein netzwerk bootoption, was mache ich jetzte nur, habe du das eine bord da was dafür in frage kommt, den treiber dafür habe ich nicht finden können und die bootdisketten vom sytem sind noch immer voll davon überzeugt das keine platte drinne ist, obwohl ich alles gemacht habe was man im vorfeld machen muss, und an platten feld es auch nicht in dem rechner stecken ja dreie drinne *ratlosbin* --Diamant001 (Diskussion) 23:34, 26. Apr. 2013 (CEST)

habe jetzte den ganzen spass noch mal gemacht nur habe ich jetzte mein Mainbord PI-P55TP4XE aus den windows 95 rechner genommen, aber auch das hat wieder nichts genutzt wieder einmal konnte nt 3.51 die platte nicht sehn, opwohl die da ist, hat jemand noch andere ideen? --Diamant001 (Diskussion) 05:07, 27. Apr. 2013 (CEST)
Ist Dein Installationsdatenträger fehler- und virenfrei? Vielleicht sind auch beide Boards zu neu für Windows NT 3.51, was am 30. Mai 1995 veröffentlicht wurde. Das Datum im Handbuch des Asus TXP4 ist Februar 1998. Das erste Biosupdate für das Asus P/I-P55TP4XE stammt vom 29. Mai 1996. Das online verfügbare Handbuch dieses Boards ist leider nicht datiert. --Rôtkæppchen68 23:06, 27. Apr. 2013 (CEST)
Wenn du Windows 95 hast: pack das mal drauf, installier Netzwerktreiber und so einen Kram, geh in das Verzeichnis wo die NT 3.51-Installationsdateien sind und mach mal ein winnt /w. -- Liliana 18:10, 28. Apr. 2013 (CEST)
ich werde es mal mit dem tipp vom winhistory inhaber dirk versuchen, habe ihn in der zwichen zeit mal angeschrieben, er konnte mir früher schon sehr gute lösungen aufzeigen ^^--Diamant001 (Diskussion) 04:28, 30. Apr. 2013 (CEST)

NPD Verbotsverfahren

Der Bundestag stellt keinen Antrag, der Bundesrat schon. Spielt es eine Rolle wer den Antrag beim Bundesverfassungsgericht stellt? Wenn nicht, warum dann so eine endlos lange Debatte? Warum schließen sich nicht die zusammen, die so ein Verbotsverfahren anstreben, und reichen einen Antrag als Interessengemeinschaft ein? Macht das BVG einen Unterschied in der Bearbeitung wenn der Antrag zusätzlich von Bundestag kommt und nicht nur vom Bundesrat oder einer Interessengemeinschaft? --Reimello (Diskussion) 21:38, 25. Apr. 2013 (CEST)

Das Gericht muss entscheiden, ob die Partei verfassungskonform ist. Es kann ihm dabei nicht nur, es muss ihm dabei egal sein, wer sonst dieser Ansicht ist und wer nicht.
Die rechtlichen Hürden liegen hoch und etliche Politiker möchten sich nicht blamieren. Dazu mag der eine oder andere es für politisch ungünstig halten, die Partei zu verbieten, nach der alten Geheimdienstlogik, dass eine legale Organisation leichter zu beobachten ist - was ja sogar stimmt. Und manch einer möchte auch der erwartbaren NPD-Nachfolge-Partei nicht noch Solidarisierungseffekte liefern, im Sinne von "Wir Nationalen kämpfen gegen diesen Staat, der schon eine nationalistische Partei verboten hat." Und schließlich wird zumindest bei der nächsten Bundestagswahl nicht die NPD das Problem sein.
Es ist alles nicht so leicht, wie man sich das gern vorstellen möchte... CarlM (Diskussion) 21:47, 25. Apr. 2013 (CEST)
Die NPD erledigt sich von selbst, auch ohne Verbotsverfahren. Die müssen durch ihre getürkten Rechenschaftsberichte so viel Strafe zahlen, dass ihnen nichts mehr bleibt, von dem sie ihren hauptamtlichen Apparat zahlen können. Und eine rein ehrenamtliche Partei geht schnell ein. Ähnliche Konzepte haben ja auch schon bei anderen Parteien dazu geführt, dass sie die Methoden der verfeindeten „etablierten Parteien“ übernehmen mussten, um politisch zu überleben. --Rôtkæppchen68 21:59, 25. Apr. 2013 (CEST)
Was ich eigentlich wissen wollte ob es einen Unterschied im Verfahren macht, wenn der Bundestag einen eigenen Antrag (neben dem Bundesrat) stellt. Hätte dies Vorteile gebracht?--Reimello (Diskussion) 22:35, 25. Apr. 2013 (CEST)
Das steht doch alles in Wikipedia. —PοωερZDiskussion 22:40, 25. Apr. 2013 (CEST)
(BK) Dem Verfahren selbst hätte es keine Vorteile gebracht, es hätte lediglich zum Ausdruck gebracht, dass eine breite gesellschaftliche Mehrheit gegen Rechtsextremismus ist, inklusive der Mehrheit der im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien. Die CDU fürchtet aber im ihr Image im Falle eines erneuten Misserfolgs und um ihre Wählerstimmen bei der anstehenden Bundestagswahl. Das Argument, eine legale Partei sei leichter zu beobachten als dutzende Nachfolgesplittergruppen, halte ich auch für sehr stichhaltig. Noch bevor das Verbotsverfahren überhaupt eröffnet wurde bemüht sich die rechte Szene schon um potentielle Ersatzorganisationen (Alternative für Deutschland, DSLP etc). --Rôtkæppchen68 22:50, 25. Apr. 2013 (CEST)
@23PowerZ, die parteipolitische Motivation der CDU gegen ein NPD-Verbotsverfahren steht nicht in obigem Artikel. Die Frage von Reimello ist durchaus eine Auskunftsfrage. --Rôtkæppchen68 22:52, 25. Apr. 2013 (CEST)
Teil der Frage war, warum sich keine Interessengemeinschaft bildet und klagt, Antwort: geht nicht. Von einzelnen Parteimeinungen war nie die Rede, sondern von Bundestag/Bundesrat. —PοωερZDiskussion 22:58, 25. Apr. 2013 (CEST)
@Rotkkäppchen Wieso soll die AfD eine mögliche Nachfolgepartei der NPD sein? Nur weil sie den Austritt aus dem Euro fordert, und dies wirtschaftwissenschaftlich begründet, ist es noch lange keine Rechte Partei, zumal sich auch das Bildungsniveau der Mitglieder extrem unterscheidet. --Reimello (Diskussion) 06:29, 26. Apr. 2013 (CEST)
Nö, hast recht, das macht se noch lange nich zu ner rechten Partei, dat kriegen die auch auf ganz andrem Weg hin. Aber darum geht's hier nicht, oder doch? Ist denn deine Frage inzwischen hinreichend beantwortet? —PοωερZDiskussion 07:00, 26. Apr. 2013 (CEST)
Ich bin zwar österreicher und nicht so auf dem laufenden beim Thema AfD, aber soviel ich weiß sind dort zwar veile Mitglieder, die auch in der NPD sein könnten, aber ihr Parteiprogramm und die meisten öffentlichen Äußerungen sind eher auf das Thema Euro konzentriert, daher ist die Partei mMn nicht direkt mit den NPD vergleichbar. --MrBurns (Diskussion) 18:58, 26. Apr. 2013 (CEST)
Das komplette Parteiprogramm der AfD ist direkt vom NPD-Wahlplakat geklaut. Es ist zwar nur ein Programmpunkt, aber immerhin 100 % Plagiat. --Rôtkæppchen68 09:16, 26. Apr. 2013 (CEST)
So ein Unsinn, nur weil die AfD Fordert, diesesn Unsinn Euro zu beenden, heißt dass nicht dass sie bei der NPD klaut, echt arm das Vergleich.--146.60.48.46 21:36, 29. Apr. 2013 (CEST)

Firefox-Warnhinweis beim Verlassen einer Seite

Seit dem letzten Firefox-Update werde ich, wenn ich einen Artikel bearbeite und darin beispielsweise zum Testen auf einen Wikilink klicken will, gefragt, ob ich die Seite wirklich verlassen will, weil sonst möglicherweise Daten verloren gehen könnten. Das finde ich offen gestanden sehr nervig. Eine Suche im Netz ergab gerade keine Lösung (habe da irgendwas von 2011 gefunden, aber das Häkchen, das man da unter den Einstellungen entfernen sollte, gibt es in der aktuellen Version schon gar nicht mehr...) Wäre für hilfreichen Hinweis dankbar. --Scooter Backstage 21:42, 27. Apr. 2013 (CEST)

Hallo Scooter! Damit musst du leider leben, dass eine Warnmeldung kommt ob deine Einstellungen gespeichert bleiben oder verworfen werden. Ich werde beispielsweise auch des Öfteren darauf angesprochen. 91.113.39.130 21:51, 27. Apr. 2013 (CEST)
Falls es um Wikipedia geht könnte das hier linderung verschaffen. --Mauerquadrant (Diskussion) 22:56, 27. Apr. 2013 (CEST)
Ich teste Links beim Bearbeiten immer mit Rechtsklick -> in neuem Tab öffenen. Da kommt bei mir (Firefox 20.0.1) keine Warnmeldung und ich muss auch nicht fürchten, dass der text vom bearbeitungsfenseter verlloren geht, was sonst hin und wieder passieren knn (auch wenns bei modernen Browsern eher selten passiert). Natürlich kann man auch jedes mal den Text vorher in die Zwischenablage kopieren, was ich aber für deutlich mühsamer halte als das mit dem Rechtsklick. --MrBurns (Diskussion) 11:50, 30. Apr. 2013 (CEST)
Ich mach das mit einem Klick aufs Mausrad, mit der Einstellung, Tabs im Hintergrund zu öffnen. So kann man schnell mal ein halbes Dutzend Links aufmachen, dann durchschauen, nach dem Anschauen jeweils schließen, und landet am Ende wieder beim noch offenen Bearbeitungsfenster. --Eike (Diskussion) 11:59, 30. Apr. 2013 (CEST)

Ist HTML noch eine "zeitgemäße" Auszeichnungssprache zur Webseitenerstellung?

Ich mache noch Webseiten mit Frontpage und HTML, finde aber nur noch wenige Ünterstützungsseiten. Momentan möchte ich einen (MP3) Audioplayer einbinden (heute fast Standard). Googleergebnisse führen meist zu 404-Seiten. Muss ich mich von HTML verabschieden? (Soundcloud, Youtube, Wordpress sind keine Alternative, da ich Kontrolle über meinen Content haben möchte).--Wikiseidank (Diskussion) 22:17, 27. Apr. 2013 (CEST)

Die Frage ist wohl eher, ob Frontpage noch in irgendeiner Weise zeitgemäß ist (bzw. jemals war). Dass du dafür keine Hilfe findest, ist nicht verwunderlich. ;-) Hilfen zur Erstellung von HTML-Seiten gibt's dagegen wie Sand am Meer (z.B. SELFHTML). Schau dir mal die Liste von HTML-Editoren an. 217.224.171.25 22:28, 27. Apr. 2013 (CEST)
Du scheinst da einiges zu verwechseln. Bei Wordpress hast du Kontrolle über den Content. Youtube und Wordpress sind keine Auszeichnungssprachen zur Webseitenerstellung. Die verwenden HTML. Ob man HTML noch dringend von Hand machen sollte, wenn es hauptsächlich um Inhalte geht, ist eine andere Frage - die jeder für sich beantworten muss. Aber zur Wissensfrage: Ja, und mit HTML 5 sogar wohl wieder im steigenden Maße. (Nicht, dass es je anders gewesen wäre...) --Eike (Diskussion) 23:14, 27. Apr. 2013 (CEST)
HTML war nicht nur von Anfang an die Auszeichnungssprache des WWW (was auch die vielen alten Informationen erklärt) sondern ist es heute im Zeitalter von HTML5 mehr denn je. Und auch das Frontend von Wordpress, YouTube und Co. ist im Wesentlichen nichts anderes als HTML. Du liegts also definitv richtig wenn Du Dich heute mit HTML beschäftigst.
Da SelfHTML mittlerweile etwas in die Jahre gekommen ist, würde ich Dir eher die W3CSchools, das Mozilla Developer Network und die WebPlattform empfehlen. Mit Frontpage hingegen solltest Du wirklich nicht mehr rumwurschteln. Das war schon immer Murks - und mittlerweile gibt es wirklich viele erheblich bessere Editoren... --Martin K. (Diskussion) 23:21, 27. Apr. 2013 (CEST)
Frontpage wird kein HTML5 lernen, leider (und SelfHTML auch nicht). Frontpage war ja nicht nur ein HTML-Editor sondern bot Funktionen zur Verwaltung eines kleinen Webauftritts. Bspw. finden toter Links, unbenutzte Bilder, automatische Korrektur von Links nach Umbenennung oder Verschieben von Seiten. Und da bin ich auch auf der Suche, bisher ohne Erfolg. Derzeit helfe ich mir mit händisch geführten Excel-Listen was natürlich fehleranfällig ist, und auch nicht 'zeitgemäß'. Ich finde entweder dumme Editoren oder klotzige CMS-Systeme die das 1000fache an Platz auf der HD belegen wie meine Webseiten. Wisst Ihr da was? --91.2.82.191 08:52, 28. Apr. 2013 (CEST)
Im Zeitalter von Social Media, dem mobilen Internet und Cloud-Computing sind solche statischen WYSIWYG-Editoren wirklich nicht mehr das Werkzeug der Wahl. Diese Programme haben schon immer einen schrecklichen Code produziert, aber spätestens wenn es um so Dinge wie Responsive Design und die Integration externer Biblitheken (z.B. jQuery) bzw. APIs (z.B. Google Maps) geht, überschreiten sie endgültig ihre Grenzen.
  • Heutzutage sollte man sich entweder solide HTML/CSS/JS-Kenntnisse aneignen (und kann dann solche Aufgaben mit jedem Editor erledigen - wobei eine vernünftige IDE natürlich schon enorm hilft)...
  • ...oder man bastelt sich seine Website ohne tiefergehende Programmierkenntnisse mit Hilfe irgendeines CMS oder Homepagebaukastens zusammen.
Speicherplatz ist dabei (egal ob online oder lokal) jedenfalls wirklich nicht das entscheidende Kriterium (ein Wordpress-Instalation ist nicht mal 20MB groß) wichtig ist das, dass das Ergebnis vernünftig funktioniert. Und da ist es allem mal besser, sich auf Arbeit und Erfahrung zu verlassen, die in einem solchen CMS steckt, als mit gefährichem Halbwissen und einem sicherheitheuchelnden WYSIWYG-Editor alle Fehler nochmal selbst zu machen. --Martin K. (Diskussion) 15:07, 28. Apr. 2013 (CEST)
+1 Menschen die mit Frontpage eine Homepage basteln wollen, sind mit einer Wordpress Installation viel besser dran. Das geht schnell, funktioniert und ist noch dazu mit geringen Kenntnissen anpassbar. Und mit Wordpress behälst du anders als vermutet 100% Kontrolle über deinen Content und dein Design. --85.181.212.13 16:29, 28. Apr. 2013 (CEST)
Natürlich hast du die Kontrolle nur solang du WordPress selber installierst (was nicht schwer ist), und das nicht [21] machen lässt. --Chricho ¹ ² ³ 17:13, 28. Apr. 2013 (CEST)
Das geht aber nur mit geeigneten Webspace (DNS Server), nicht mit Standard (bspw. 1&1).--Wikiseidank (Diskussion) 19:32, 28. Apr. 2013 (CEST)
Du brauchst mit Sicherheit keinen DNS-Server dafür. Es reicht ein ganz normaler Webspace mit PHP und einer MySQL- oder PostgreSQL-Datenbank, was weder besonders noch teuer ist (wahrscheinlich auch bei 1&1). --Chricho ¹ ² ³ 20:05, 28. Apr. 2013 (CEST)
Richtig, hat mit "DNS-Server" nichts zu tun. Mein Hosting kostet glaub ich drei Euro im Monat. --Eike (Diskussion) 20:58, 28. Apr. 2013 (CEST)
Mal davon abgesehen dass ich bei meinem Hoster nichts zu installieren habe sondern das benutzen kann was der installiert hat, will ich halt mal in Wordpress hineinschnuppern. Nur ganz so einfach scheint die Anpassung an eigene Vorstellungen nicht zu sein, sonst würden diese Seiten ja nicht alle so ähnlich aussehen. --91.2.71.92 08:10, 29. Apr. 2013 (CEST)
Es gibt zig fertige Designs. Und wenn du HTML kannst, ist das auch nicht weiter schwer die anzupassen. --Chricho ¹ ² ³ 17:00, 29. Apr. 2013 (CEST)
618 Themes scheint meine WordPress-Installation anzubieten. --Eike (Diskussion) 17:35, 29. Apr. 2013 (CEST)

Warum gibt es so viel Nullnutzen-Wissen in der Schule?

Warum wird in der Schule so viel Wissen gelehrt, das kaum jemand je braucht? Zum Beispiel der Satz des Pythagoras oder Binomische Formeln oder irgend sowas, das nicht den Aufwand wert ist, dass sämtliche Schüler sich mit dem Mist beschäftigen? Warum wird nicht einfach das gelehrt, was man im Leben wirklich braucht? Ich persönlich habe mindestens 98% des Gelernten vergessen und nie wieder was davon gehört. Es ist Sinnlos-Wissen. Warum sind die Lehrpläne heute nicht besser als zu Kaisers Zeiten, wo endlose Listen von Schlachten auswendig gelernt werden mussten? 217.212.230.65 23:28, 27. Apr. 2013 (CEST)

Das ist das leidige Problem wenn du einen allgemeinen Bildungsabschluss erwerben willst: Jeder Schüler wird nur einen kleinen Teil seines Schulwissens später benötigen, aber jeder eben einen anderen Teil. Angenommen, jemand wählt so mit 12-13 Mathematik ab, so bleiben diesem alle technischen Berufe verschlossen (sofern er nicht später, mit hohem Aufwand, entsprechend nachlernt). Alternativ: Ohne Englischkenntnisse bleiben nur Berufe in auf lokale Märkte ausgerichtete Branchen. Fehlender Deutschunterricht macht sich in allen Berufsfeldern mit Kundenkontakt negativ bemerkbar usw. Für jemanden, der schon in diesem Alter definitv weiß, welchen Beruf er lernen wird, mag das attraktiv erscheinen, aber im nachhinein werden nur wenige später genau diesen wirklich ausüben, an den sie in diesem Alter dachten (und die Berufswahl ist nunmal die zweitwichtigste Entscheidung im Leben). Nebenbei: Im Mathematikunterricht geht es weniger darum, bestimmte Formeln, Regeln und Begriffe zu lernen, sondern die mathematisch-naturwissenschaftliche Denkweise kennenzulernen.--Antemister (Diskussion) 23:46, 27. Apr. 2013 (CEST)
@Antemister: Das mag in der Theorie so sein, in der Praxis wars aber an meiner Schule (ein Realgymnasium in Wien) wie ich da war in den 1990ern wirklich so, dass man sehr viel Methoden udn Formeln auswendig gelerent hat. Und ich glaube nicht, dass das am Lehrer gelegen hat, sondern eher am Lehrplan, in anderen Schulen wurde auch ähnlich unterrichtet. Aber vielleicht ist das der Grund, warum Österreich bei den PISA-Studien, die ja angeblich den Anspruch haben, "... über die Messung von Schulwissen hinauszugehen und die Fähigkeit zu erfassen, bereichsspezifisches Wissen und bereichsspezifische Fertigkeiten zur Bewältigung von authentischen Problemen einzusetzen", eher schlecht abschneidet. --MrBurns (Diskussion) 11:39, 28. Apr. 2013 (CEST)
@MrBurns: Das so umzusetzen ist leichter gesagt asl getan: Begriffe und Formeln zu lehren ist geht einfacher und auch besser nachprüfbar als abstrakte Denkweisen zu vermitteln. Die Ergebnisse der PISA-Studie (die im allgemeinen ja gewaltig überbewertet wird) ist so ein Beispiel. Deren Aufgabenstellung ist im deutschen Kulturraum fremdartig; die Schüler sind es einfach nicht darauf vorbereitet, Prüfungen nach australischen System zu bearbeiten.--Antemister (Diskussion) 13:16, 28. Apr. 2013 (CEST)
Beispiele aus der Praxis: Die binomischen Formeln lassen sich im Kopfrechnen verwenden. Wieviel ist 15×17? Ohne Binomische Formeln: 100+70+50+35=255. Mit drittem Binom: 16²-1²=256-1 = 255. Wie groß muss ein Breitbildfernseher sein, damit die alten VHS-Videokonserven genauso groß dargestellt werden wie bei der alten Röhrenglotze? Ohne Pythagoras kannst Du da nur rätseln. --Rôtkæppchen68 00:05, 28. Apr. 2013 (CEST)

Es ist sonst echt nicht meine Art, erstmal den Fragesteller zusammenzustauchen, aber wenn man den Satz des Pythagoras oder die Binomische Formeln allen Ernstes als Sinnlos-Wissen bezeichnet lässt das wirklich tief blicken: Wenn man wirklich nicht in der Lage ist Länge einer Diagonalen zu berechnen, dürfte es auf den Arbeitsmarkt echt eng werden...

Halten wir also fest, dass vieles von dem, was Schüler so als sinnlos einstufen, Dinge sind, deren Sinn sie noch nicht verstehen. Und der Rest fällt unter das Stichwort Allgemeinbildung. Mir ist jedenfalls erheblich wohler dabei, wenn man in der Schule Dinge lehrt, die später keiner braucht, als wenn jeder nur das beigebracht bekommt, was unbedingt notwendig ist, und so zum Fachidioten auf unterstem Niveau wird. --Martin K. (Diskussion) 00:03, 28. Apr. 2013 (CEST)

Genau diese Ansichten sind m.E. völlig falsch. 217.212.230.65 00:30, 28. Apr. 2013 (CEST)

BK
BK
BK
Ja, es gibt nicht mehr genug aktuelle Schlachten...
Im Ernst - das ist keine neue Entdeckung, den Lamento gibt's seit Jahrtausenden. Die Schule ist ein konservierendes Element in der Gesellschaft - das kann kaum anders sein: Da entscheiden Leute, die vor 30 oder 40 Jahren die Schule besucht haben, dass andere Leute der neuen Generation was beibringen sollen - und unwillkürlich sind es immer wieder die alten Inhalte. Und wenn Du wirklich was reformierst, dann sind die Letzten, die die alten Inhalte gelernt haben, immer noch weitere 70 Jahre da.
Aber: was man im Leben wirklich braucht - was ist das? Vielleicht nur drei oder vier Weltsprachen, jeweils mit der Kultur dazu (Arabisch, Hindi, Chinesisch, Englisch...)? Oder nur Mathe, weil die für alle gleich ist? Mehr Bio, damit nicht so viele Leute den Kreationisten in die Hände fallen? Mehr Geschichte, damit nicht so viele Leute den Heilsbringern von ganz links oder ganz rechts in die Hände fallen?
Hinzu kommt aber auch, dass die Schule - in vielen Staaten jeweils das Sparschwein der Nation - nicht mal das schafft, was wirklich wichtig wäre! Da sprechen erwachsene Menschen, die ihre ganze (Pflicht-)Schullaufbahn in einem deutschsprachigen Land absolviert haben, nur gebrochen Deutsch - hallo? Von Rechtschreibung mal ganz zu schweigen, auch bei Biodeutschen. Andere sind mit 15 oder mit 25 nicht imstande, 12 mal 17 ohne Taschenrechner rauszubekommen. Wieder andere sind 89 geboren und denken, Hitler habe die Berliner Mauer gebaut (nein, auch kein Witz, traurige Realität). Und die eigentlichen Ziele der Schule, die Bildung, das Soziale Lernen, die Erziehung, das Lernenlernen, die fallen fast ganz hinten runter? CarlM (Diskussion) 00:05, 28. Apr. 2013 (CEST)
Ich kann auch nicht 12 mal 17 ohne Taschenrechner rechen, aber das brauche ich auch nicht. Genausowenig wie Diagnonalen ausrechen. Und was die Geschichte betrifft, da muss man sich ohnehin selbst informieren. Wenn es nach dem Schulwissen geht, hätte zwar Hitler nicht die Mauer gebaut, aber die DDR wäre ein Art Hitlerstaat gewesen. Also alles Lüge, genau wie das Zeug das in der Zeitung steht oder im Fernsehen kommt. 46.115.88.99 00:36, 28. Apr. 2013 (CEST)

Algebra benutzen im Arbeitsalltag vor allem Kellner, Brummifahrer und Bauarbeiter, ist da nix für dich dabei? --Janneman (Diskussion) 00:13, 28. Apr. 2013 (CEST) und ist das schon der erste Fallout vom jüngsten Prechtschen Erguss?

Danke für Deine Antwort, aber ich glaube das einfach nicht. Ich habe außer dem bloßen Rechnen +/*- von Kleingeld niemals wieder irgend was von Mathematik gebraucht. Ich kann auch absolut nichts von Grammatik, außer sprechen natürlich, und was Musik und Kunst betrifft ... da ist nichtmal ansatzweise was hängen geblieben, geschweige denn dass ich mich an ein Thema aus dem Unterricht erinnern könnte. Von Physik kann ich absolut nichts mehr erinnern, bei Chemie hingegen sieht es in meinem Kopf völlig schwarz aus! Keine Ahnung was da dran kam. Ich weiß einfach nichts mehr aus der Schule und habe mir alles, was ich heute weiß, selbst beigebracht. Ich bin der Meinung, dass die Schule auf weiten Strecken überflüssig ist. Wenn ich 10 Jahre im Wald gespielt hätte, wäre ich heute genau so weit. Das Schulwissen ist eigentlich sinnlos und dient nur der Beschäftigung der Kinder, die andernfalls herumlaufen und Blödsinn anstellen würden. Das ist einfach damit die acht Stunden lang in einem Haus an einem Tisch auf einem Stuhl sitzen bleiben. Oder anders herum formuliert, damit man sie nicht anbinden muss. 46.115.88.99 00:13, 28. Apr. 2013 (CEST)

Darf man fragen, welchem Beruf Du nachgehst, wenn Du ohne all diese Basics auskommst? --Martin K. (Diskussion) 00:22, 28. Apr. 2013 (CEST)
BK
Dass die meisten Leute aus der Schule (so verbesserungswürdig sie ist) doch wesentlich mehr mitgenommen haben als Du, ist Dir bekannt?
Dann kann es noch an Deiner speziellen Schule liegen - oder an Dir. CarlM (Diskussion) 00:24, 28. Apr. 2013 (CEST)
Das mit dem Anbindenmüssen ist wohlfeiler Schwachfug - ein großer Teil der Kinder und Jugendlichen wäre ja dann nachmittags, abends, samstags, sonntags, feiertags und in den Ferien rund um die Digitaluhr angebunden. Das wüssten wir aber, so als Zeitungsleser... CarlM (Diskussion) 00:29, 28. Apr. 2013 (CEST)
BK
Der gute Mensch kann in normalen Sätzen formulieren und lamentieren und die Hälfte der Schulfächer samt einiger bestimmter Lernstoffe problemlos dahersagen. Immerhin das scheint hängen geblieben zu sein, und er fragt nach dem "Wozu" - eine zutiefst religiös-philosophische Fragestellung. Zumindest scheint die Schule all das nicht verhindert zu haben. Und er hat Kommunikationsbedürfnis: Auch die Sozialisation wurde wohl nicht komplett verhunzt. Ist doch schon eine ganze Menge, auch oder gerade, weil und wenn man viele Details nicht (mehr) weiß. --Sokkok 00:35, 28. Apr. 2013 (CEST)
Klar weiß ich genug. Aber nicht das Zeug aus der Schule. Gedichte auswendig lernen, Formeln ausrechen lernen, das braucht doch überhaupt niemand. Wer berechnet denn heute ernsthaft, wie schnell ein Auto ist wenn es einen Berg runter rollt? 217.212.230.97 00:45, 28. Apr. 2013 (CEST)
(BK) Man lernt in der Schule viele Grundlagenthemen, für die man später keine Verwendung hat. Aber ein bestimmter Teil, der von Deinem ganz persönlichen weiteren Berufsweg (Weiterbildung, Ausbildung, Studium usw.) abhängt, wird wieder als Basis gebraucht. Gut, es gibt auch Dinge die jeder später ganz gut gebrauchen kann, wie Lesen und Schreiben. Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 00:42, 28. Apr. 2013 (CEST)

Ein breites Grundlagenwissen eröffnet mehr Möglichkeiten, so dass man später die Wahl hat, was man machen möchte. Wenn man das Grundlagenwissen auf "wichtige" Bereiche einschränken würde, würde man auch die Wahlmöglichkeiten für den weiteren werde gang einschränken, bzw. den Werdegang von vorhinein festlegen. Klingt nicht gerade wünschenswert. --GDK Δ 00:56, 28. Apr. 2013 (CEST)

@Antemister Was ist denn die „mathematisch-naturwissenschaftliche Denkweise“? Ich wage mal zu behaupten, dass die der Mathematik eine ganz andere ist als solche, die es in den Naturwissenschaften gibt. Und die Beschäftigung mit so etwas wie binomischen Formeln ist gerade kein Erlernen mathematischer Denkweise. Man lernt da in der Schule solche Formeln auswendig, die das Papier nicht wert ist, auf das man sie aufschreibt. Mag nützlich sein, diese Formeln im Kopf zu haben, wenn man bestimmte Rechenkunststücke möglichst schnell vollführen will. Aber notwendig sind sie für nichts, es steckt keine tiefere Aussage darin und mathematisches Denken findet dementsprechend auch nicht in besonders nennenswerter Weise dabei statt. Also wofür sind binomische Formeln in den Schulen ein Thema, auf das Monate verwendet wird? Ich frage mich auch, inwiefern der Mathematikunterricht für wirkliche Bildung sorgt, wenn ein Großteil der in den späteren Jahren vermittelten Inhalte für die meisten Menschen später völlig egal ist (Trigonometrie, analytische Geometrie, Differential- und Integralrechnung, …) (und die diejenigen, die sie brauchen, im Studium sowieso neu lernen müssen), aber auf der anderen Seite ein Großteil der Leute (persönliche Erfahrung), trotz 13 Jahren Mathematikunterricht, behaupten, die Mathematik wäre eine Naturwissenschaft. Kernpunkte werden nicht vermittelt, dafür Detailkram. --Chricho ¹ ² ³ 00:59, 28. Apr. 2013 (CEST)

Also, wenn ich mathematisch-naturwissenschaftliche Denkweise lese, dann glaube ich, verstehen zu dürfen, dass diese Denkweise aus (mindestens) diesen zwei Elementen besteht, dem mathematischen und dem naturwissenschaftlichen. Wer glaubt, die Mathematik sei eine Naturwissenschaft, der müsste ja nur von naturwissenschaftlicher Denkweise sprechen, weil die Mathematik ja da schon drin wäre.
Gemeinsam ist den beiden aber wohl das abstrakte Postulat, es handle sich um was, was auch ohne den Menschen existierte - was die Geisteswissenschaften, die Sozialwissenschaften, die Theologie und deren Magd nicht tun...
Und natürlich gibt es (weitgefasst) eine solche Denkweise. CarlM (Diskussion) 01:11, 28. Apr. 2013 (CEST)

Seit Jahrtausenden, wie gesagt. Der Fragesteller befindet sich in bester Gesellschaft. CarlM (Diskussion) 01:15, 28. Apr. 2013 (CEST)

Der Fragesteller hat schon recht. Es wird erstaunlich viel Detailwissen in der Schule gelehrt das hinterher ganz sicher nur von einem geringen Bruchteil der Schüler später genutzt werden kann. Aber die Frage wurde nicht so ganz fertig formuliert. Warum wird so viel Knowhow das wirklich jeder später braucht nicht gelehrt. Wenn man ins Berufsleben eintritt steht man vor vielen Problemen des alltäglichen Lebens wie der Ochs vorm Berg. Wie läuft das mit den Steuererklärungen, wie mit den Versicherungen, den Banken, warum kann ich den Führerschein nicht gleich in der Schule machen (braucht ja eh jeder) und und und. Man kann nach der Schule mit Geradenbüscheln umgehen, weiß wer Cicero war und kann die Hauptstadt von Uganda benennen (was abgesehen von persönlichem Interesse fast kein Mensch beruflich braucht) aber man kann kein Fahrzeug steuern, seinen Gehaltszettel nicht richtig lesen und hat keine Ahnung welche Kosten auf einen zukommen wenn man eine Immobilie kauft (was praktisch alle wissen müssen) Das zu hinterfragen mag für die Naturwissenschaftler mit klassischer Bildung hier ein Frevel sein. Trotzdem ist die Frage legitim. --85.181.210.116 01:54, 28. Apr. 2013 (CEST)
Ich bin nicht der Meinung, dass man in der Schule lernen sollte, wie man eine Steuererklärung macht, weil dafür gibts sicher genug für jeden der die Schula abgeschlossen hat verständliche Anleitunge im Internet und wie man das Internet benutzt lernt man soviel ich weiß heutzutage an der Schule im Informatikunterricht. Für Versicherungen bzw. Verträge allgemein wäre es vielleicht sinnvoll, auch Juristendeutsch im Deutschuntericht zu lernen, weil wenn man das versteht und den Vertragh vollständig durchliest, dann hat mana uch den Vertrag verstanden. @Führerschein in der Schule machen: mMn eine gute Idee, aber nur, wenn das zusätzlich zum normalen Stundenplan passiert (also deshalb nicht die Stundenzahl anderer Fächer reduziert wird) und die Kosten dafür von den Schülern oder den Eltern übernommen werden und nicht vom Staat. Der Staat solte das Fahren der umweltschädlichen Dreckschleudern nicht subventionieren. --MrBurns (Diskussion) 12:00, 28. Apr. 2013 (CEST)
Der Staat macht genau das Gegenteil. Und obwohl Autofahren aufgrund von Steuern und Abgaben jährlich teurer wird steigt die Anzahl der Autofahrer in Deutschland sowohl in der Anzahl wie auch prozentual am Anteil der Bevölkerung kontinuierlich. Mit deiner Meinung zu dem Thema gehörst du also einer recht bescheidenen Minorität an. Das umweltschädlichste am Auto sind übrigens aktuell die 5% Biosprit die gezwungenermaßen dem Kraftstoff beigemischt werden müssen. --85.181.212.13 13:48, 28. Apr. 2013 (CEST)
Das beisst sich mit dem breicht neulich, dass die Autobauer nicht nur wegen der Konjunktur Probleme mit dem Autoabsatz haben, sondern auch weil junge Leute heute eher keine Autos mehr kaufen (wollen/koennen) und die Autobauer daher verstaerkt bei Carsharing-Firmen und aehnlichem einsteigen.--87.156.45.119 14:46, 28. Apr. 2013 (CEST)
Tja und diese Aussage beißt sich mit jeder einzelnen Statistik zu diesem Thema die du hier auf der Wikipedia, mit kurzem Googeln oder beim Kraftfahrtbundesamt findest :) Es gibt zunehmend mehr Autos in Deutschland und der sehr deutliche Trend geht zum SUV. Da können noch so viele Journalisten schreiben das die Jugend umweltbewusst keine Autos mehr kauft. 10 Sekunden googeln reicht um sich davon zu überzeugen das dies frei ausgedachter Quatsch ist. Service --85.181.212.13 15:37, 28. Apr. 2013 (CEST)
Der Bericht neulich, hat wohl ausgesagt, dass der Automobilabsatz seit 18 Monaten rückläufig ist. Das hat wenig Aussagekraft über den übergeordneten Trend. Noch was, das man in der Schule lehren könnte, wenn man denn wollte: Wie interpretiere ich Statistiken? Bislang bleibt es beim: Wie lese ich Statistiken?PοωερZDiskussion 15:44, 28. Apr. 2013 (CEST)
Oh das mit der "Wie interpretiere ich Statistiken?" lernt man. Die Antwort ist "So wie es mir gerade passt!". Wenn man sich den richtigen Zeitraum in der Statistik heraussucht, kriegt man immer das Ergebnis das einem gerade gefällt :). Geht auch mit der Realität. Wenn man mitten im Stau steht kann man sich auch denken: "Es gibt kaum mehr Autos in Deutschland, die letzten übrig gebliebenen drängen sich hier alle gerade ängstlich um mich herum auf der A3 zusammen" ;) --85.181.212.13 16:07, 28. Apr. 2013 (CEST)

In der Schule lernt man aber auch lernen. Ich kann die Kraniche des Ibikus jetzt nicht mehr, habe aber damals gelernt, wie man sich hinsetzt und was auswendig lernt und dann frei aufsagt. Den Inhalt brauche ich jetzt nicht mehr, aber die Methode hat mir im Studium geholfen, und auch das Selbstvertrauen gegeben, dass ich das kann. --Sr. F (Diskussion) 09:17, 28. Apr. 2013 (CEST)

Zum Fest der Wagen und Gesänge... Hehe.
Ich würde das grundsätzlich sehen: Jetzt, wo berufliche Flexibilität und Mobilität angesagt ist, wär es ein stolzes Unterfangen zu sagen, was man nicht brauchen wird. --RobTorgel (Diskussion) 09:54, 28. Apr. 2013 (CEST)
@CarlM Dass Leute behaupten, die Mathematik wäre eine Naturwissenschaft, war nicht auf Antemister, sondern auf allgemeine Erfahrungen meinerseits bezogen. Antemister wird den Unterschied wohl kennen, sonst hätte er nicht „mathematisch-naturwissenschaftlich“ geschrieben.
Zu „Gemeinsam ist den beiden aber wohl das abstrakte Postulat, es handle sich um was, was auch ohne den Menschen existierte“: Zunächst einmal frag ich mich, inwiefern dieses „Postulat“ überhaupt eine Rolle für die Vorgehensweise der Wissenschaft spielt und deshalb an dieser Stelle als charakteristisch zu nennen ist. Zum anderen wird dieses Postulat zumindest in der Mathematik im Allgemeinen nicht vertreten. Die Mathematik untersucht vom Menschen geschaffene formale Systeme und Begriffe. Es mögen natürlich auch platonistische Auffassungen verbreitet sein. --Chricho ¹ ² ³ 11:42, 28. Apr. 2013 (CEST)
Das Problem ist eines der Erkenntnis. Schulen sollen nicht Wissen vermitteln, sondern Bildung. Bildung erkennen wir an dem Wissen, dass der Gebildete hat und dem Gebrauch, den er davon macht. Bildung ist also gelebtes Wissen. Weil Schulen das nicht direkt vermitteln können, konzentrieren sie sich auf Wissen. Das kann man zumindest zählen oder statistisch erfassen. Im Ergebnis produzieren Schulen Menschen, die eine erstaunliche Anzahl von zusammenhanglosen Wissensbrocken auf bestimmte Reize (Fragen) produzieren können, aber die Integration dieses Wissens in das eigene Handeln, das ich oben als Bildung definierte, nicht leisten können.
In meiner Interpretation lautet die Frage eigentlich: Wieso weiss ich so viel ohne gebildet zu sein? Oder weniger Kopflastig: Wieso hilft mir mein Wissen nicht, bei den Problemen, die ich lösen muss? Yotwen (Diskussion) 12:27, 28. Apr. 2013 (CEST)

In vielen Bereichen der Zivilisation (vor allem, aber nicht nur in naturwissenschaftlichen Kontexten) werden Teile der Mathematik als zusätzliche "Sprache" benötigt, um solche Sachverhalte möglichst exakt zu beschreiben, bei denen das mit der normalen Sprache nicht möglich ist. Diese „mathematische"/"naturwissenschaftliche“ Denkweise/Methode (exakte, quantitative Ergebnisse erhalten zu wollen, immer streng logisch/systematisch, anhand von bekannten Wissen neues erschließen) muss demnach auch in Schule gelehrt werden. Was die Annahme/Fragestellung, ob die Mathematik eine Naturwissenschaft ist, imho gar nicht so einfach zu beantworten. Die Ableitung der Geschwindungkeit ist die Beschleunigung. Jetzt ist ersteres ein mathematisches, letztes ein physikalisches Konstrukt. Da kann man sich schon die Frage, ob da eine "Ableitung" etwas natürliches ist, ebenso stellen, wie die Frage, ob "Geschwindungkeit" und "Beschleunigung" nur Begriffsbildungen des menschlichen Gehirns sind.--Antemister (Diskussion) 13:46, 28. Apr. 2013 (CEST)

Die Sonderrolle der Mathematik innerhalb der Wissenschaften ist ja ein vieldiskutiertes Phänomen, dass auch im zugehörigen Artikel besprochen wird. Meiner Auffassung nach ist die Mathematik die reinste aller Wissenschaften, weil sie im Gegensatz zu den Geistes- und Naturwissenschaften allein aus sich heraus existieren kann und nicht auf die Wahrnehmung dessen, was wir als Realität bezeichnen, angewiesen ist. Mathematik ist letztlich die Fähigkeit zum abstrakten Denken.
Und deshalb (um mal wieder zur Ausgangsfrage zurückzufinden) finde ich es geradezu erschreckend, wenn (offenbar erwachsene) Menschen für sich keinen Nutzen sehen, dieses Denken zu erlernen. --Martin K. (Diskussion) 14:46, 28. Apr. 2013 (CEST)

Bei der Überschrift dachte ich, es geht dir um Sachen wie das Bestimmen des Metrums eines Gedichts, aber nein, wirklich nützliche Sachen werden heute schon als 50Sn-los (na, Chemie-Wissen doch noch da?) eingestuft. Mensch, Mensch, Mensch. Ich hatte in der Schule immer das gegenteilige Problem: Warum müssen die mir Dinge beibringen (oder versuchen, das zu tun), die ich mir allein aus Interesse schon längst zu Hause angeeignet habe, anstatt mal etwas tiefer in die Materie einzudringen und das zu lehren, was man nur schwer durch das Lesen eines Buches begreift und für das man durchaus den Luxus eines interaktives Mediums gebrauchen könnte? —PοωερZDiskussion 15:00, 28. Apr. 2013 (CEST)

Das ginge eben leider nur mit speziell auf jeden Schüler zugeschnittenem Einzelunterricht, was wiederum den Sinn des „Interaktiven Mediums“ einschränken würde… Nein, ich denke im Gegenteil, das eigentlich in der Schule (besonders, aber nicht nur im erwähnten Mathematikunterricht) Methoden und nicht zuletzt das eigenständige Denken trainiert werden sollten – das „Wissen“ kann man sich, wie du, anderweitig aneignen. Zumindest in meiner Schulzeit (noch nicht so lange her) geschah aber häufig das Gegenteil. Man kann den Eindruck bekommen, das eigenständiges Denken unerwünscht wäre (ein Schelm, wer Arges dabei denkt). Grüße,    hugarheimur 10:26, 29. Apr. 2013 (CEST)

Bei "Null-Nutzen-Wissen" muss ich zurückfragen: Null Nutzen wofür? Jedes Wissen kann irgendwann für irgendetwas nützlich sein. Dass jemand den Nutzen nicht sieht, spricht nicht gegen das Wissen, sondern nur gegen seine beschränkte Vorstellungskraft. (Schon mal was von MacGyver gehört?) Was man nicht weiß, kann man nie benutzen, auch wenn man es wirklich braucht; und was Du im Leben wirklich gebraucht hättest, kannst Du mit Sicherheit erst sagen, wenn Du Dich zum Sterben hinlegst, bis dahin glaubst Du nur, dass Du es nicht brauchst. Hrrrmpfff - ein echt pubertäre Frage! Genieße das Gefühl, dass Du schon alles weißt - es wird sich bald legen. --Zerolevel (Diskussion) 21:23, 29. Apr. 2013 (CEST)

falsche Übersetzung von Berufsbezeichnung durch Redaktion

Da es zu meiner Person einen Artikel gibt, habe ich mir erlaubt, die gröbsten Fehler zu korrigieren. Die im Deutschen offenbar nicht geläufige Berufsbezeichnung "Associate Professor" (der im deutschen Unisystem ungefähr W2- bzw. frühere C3-Professuren entsprechen) wurde von der Redaktion in "außerordentliche Professur" geändert, was aus Sicht des deutschen Systems eine Abwertung darstellt. Ich möchte anregen, dass entsprechende Korrekturen nur von Leuten vorgenommen werden, die sich in den entsprechenden Bereichen auskennen.

--LineBerndt (Diskussion) 23:29, 27. Apr. 2013 (CEST)

Nun, du hast dich mit deinen letzten beiden Änderungen zur Professorin befördert. Wenn man sich damit auskennt, sollte man wissen, dass dies nicht ganz korrekt ist. Ich würde dir empfehlen, dein Anliegen auf der Artikeldiskussionsseite darzulegen. Alternativ ist Fragen zur Wikipedia die richtige Adresse. (Nebenbei: da eine deutsche Übersetzung des Titels immer etwas unscharf ist, hielte ich die englische Bezeichnung für die bessere Variante.) --Wicket (Diskussion) 23:57, 27. Apr. 2013 (CEST)
Eindeutig, ja!
Zum Artikel: kürzen, kürzen, kürzen. Da stehen vorwiegend Publikationen, die nicht einmal eine ISBN haben. Und dann eine Dissertationsschrift, die offensichtlich nicht einmal veröffentlicht wurde. Wenn die Dissertation eine lebhafte Debatte im Fach veranlasst hat, gehört sie in den Artikel. Wenn nicht, gehört sie auch nicht in die Bibliographie, oder? CarlM (Diskussion) 00:21, 28. Apr. 2013 (CEST)
Vermutlich angeregt durch obigen Beitrag ;-) Tschackellien kann eben auch Professorin, jedenfalls in Japan... --79.204.196.75 08:29, 28. Apr. 2013 (CEST)
Deine Bemerkung ist dumm und unverschämt, da sie unterstellt, ein Benutzer habe aus einem dummen Vorurteil zu einem Namen heraus agiert. CarlM (Diskussion) 15:42, 28. Apr. 2013 (CEST)
Als Mangaleser und Animegucker kann ich zu dem "Gegenwart häufig in der Manga- und Comicszene präsent" nur sagen "Who?". --87.156.61.126 08:55, 28. Apr. 2013 (CEST)
Tja, nichts für ungut, aber bloßes Animegucken macht halt noch keinen Experten aus jemandem. --A.Hellwig (Diskussion) 16:29, 28. Apr. 2013 (CEST)
Aber die selbsternannten Experten und Häufigauftreter sollten einem dann schon mal in der Sekundärliteratur aufgefallen sein. --212.118.224.148 11:43, 30. Apr. 2013 (CEST)
Blödsinn. Natürlich gehören Angaben zur Dissertation in einen biographischen Artikel, ganz egal wie bekannt diese Dissertation war. Wie kommst Du nur darauf, dass das nicht so sein soll? Kopfschüttelnd --AndreasPraefcke (Diskussion) 13:21, 28. Apr. 2013 (CEST)
Du bist sicher, dass eine nicht veröffentlichte Dissertation in die Bibliographie gehört? CarlM (Diskussion) 15:28, 28. Apr. 2013 (CEST)
Nochmal im Klartext: Das, was Du so freundlich "Blödsinn" nennst, steht in den Anweisungen für "gute Artikel" so: Zu einem guten Artikel gehören auch weiterführende Literaturhinweise, die auf einem möglichst aktuellen Stand zu halten sind. Hierfür sind vollständige Literaturangaben notwendig, mit Erscheinungsort, Erscheinungsjahr etc. Die Angabe der ISBN bei Büchern, der ISSN bei Zeitschriften und Periodika ist zusätzlich hilfreich. Verweise auf wenige Standardwerke oder jüngere Publikationen der Forschung reichen aus; eine komplette Bibliografie wird nicht angestrebt. (An anderen Stellen, auch spezifisch zu Personenartikeln, steht es ähnlich.) Daher bleibe ich dabei, dass eine nicht veröffentlichte Dissertation dann im Artikel zu behandeln ist, wenn sie im Fach wichtige Reaktionen ausgelöst hat, keinesfalls in der Bibliographie. CarlM (Diskussion) 15:51, 28. Apr. 2013 (CEST)
"Nicht veröffentlichte Dissertationen" gibt es nach deutschem Recht gar nicht. --FA2010 (Diskussion) 09:00, 29. Apr. 2013 (CEST)
Kann doch jeder lesen, der Bedarf hat: [22]. Wo ist das Problem? --тнояsтеn 09:03, 29. Apr. 2013 (CEST)

Zur Sache: Man kann Positionen an ausländischen Unis nicht 1:1 auf das deutsche System übertragen. Ene Assistant oder ein Associate Prof. bleibt also einer. Ganz falsch wäre Außerordentlicher Prof., da dies ein nach gewisser Bewährung so ernannter (habilitierter) Privatdozent ist, der seine Hauptfinanzierung entweder außerhalb der Uni hat und nur an der Uni seine Pflichtveranstaltung durchführt oder durch eine in der HS unterhalb der Professuren (in allen ihren Ausformungen) angesiedelte Position finanziert. Die Bezeichnung Professor allein besagt allerdings NICHTS über die spezielle Stellung dieser Person in der Hochschule, deshalb hat man ja die unsägliche Definition als "Universitätsprofessor" eingeführt z.B. Insofern ist die "Korrektur" im Artikel wirklich korrekt, wenn auch eben definitionsgemäß ungenau. Ich plädiere IMMER für die Original-Benennungen (Also auch Graduate Assistant für die Hilfskräfte im Fach, die schon kleine Kurse der Undergraduates betreuen z.T. sogar selbständig, die es so bei uns nicht gibt, und eben auch Associate Professor. --G-Michel-Hürth (Diskussion) 10:53, 28. Apr. 2013 (CEST) (früher AAA, U-Köln)

Monopoly vs. DKT

In unseren Artikel über die beiden Spiele wird zwar erwähnt, dass sie auf einer sehr änlichen Spilmechanik basieren aber die Regeln dennoch in großen Teilen abweichen. Als begeisterter DKD- bzw. Monopoly-Spieler könnte ich diese Unterschiede aber nicht festmachen - zumal es wohl in jeder Familie eigene, modifizierte Regeln gibt.

Möchte irgend jemand helfen die Unterschiede in den Regeln hier in den Artikeln herauszuarbeiten? --Dubaut (Diskussion) 12:08, 28. Apr. 2013 (CEST)

Der Monopoly-Artikel geht ausführlich auf die inoffiziellen Regeln ein.
Einen Artikel "Vergleich zwischen Monopoly und DKT" gibt es nicht und wird es vermutlich auch nicht geben.
Wenn Du belegen kannst, dass dieses DKT eine Art Plagiat oder Kopie von Monopoly ist, dann gehören die Unterschiede in den DKT-Artikel, aber nicht in den Monopoly-Artikel.
CarlM (Diskussion) 15:37, 28. Apr. 2013 (CEST)
Dass DKT ein Monopoly-Plagiat ist, muss nicht belegt werden, da es trivial ist: Die Spiele sehen sich zum Verwechseln ähnlich und das eine wurde 1904 patientiert und 1933 publiziert, das andere 1936 publiziert. --Rôtkæppchen68 19:21, 28. Apr. 2013 (CEST)
Ich habe nicht behauptet oder widersprochen, dass es sich um ein Plagiat handle. Und es geht mir auch nicht um inoffizielle Regeln - sondern ein Vergleich der Unterschiede zu Monopoly. Und warum sollte es den Artikel nicht geben? Man muss ihn nur anlegen :-) --Dubaut (Diskussion) 20:06, 28. Apr. 2013 (CEST)
OR.
Und die inoffiziellen Regeln hast Du oben mit den Worten "in jeder Familie eigene, modifizierte Regeln" in die Diskussion geworfen. CarlM (Diskussion) 21:08, 28. Apr. 2013 (CEST)
Also niemand? --Dubaut (Diskussion) 10:30, 30. Apr. 2013 (CEST)

kann man eine batterie immer durch einen akku ersetzen?

kann man eine batterie immer durch einen akku ersetzen? (nicht signierter Beitrag von 91.66.220.20 (Diskussion) 19:24, 28. Apr. 2013 (CEST))

Eine Batterie ist ein Akku. —PοωερZDiskussion 19:25, 28. Apr. 2013 (CEST)

hab zu früh enter gedrückt, dann bearbeitungskonflikt. jetzt die frage: ich benutze in einem elektronischen gerät eine 9v-batterie. da der verschleiss recht hoch ist würd ich gerne auf nen wiederaufladbaren akku umsteigen. sind dadurch irgendwelche nachteile zu erwarten? auf was für werte muss man dabei achten. die batterie ist mit 1100 mAh ausgezeichnet? ist mehr auch besser? --91.66.220.20 19:28, 28. Apr. 2013 (CEST)

Je mehr mAh die Batterie hat, desto länger hält sie. Früher gab es 9-Volt-Blöcke mit nur 110 mAh. Da war jede Alkaline-Batterie besser. Mittlerweile gibt es gute 9-Volt-Akkus mit bis zu 500280 mAh, die an Alkaline-Batterien ranreichen. Die Kapazität von Lithium-Primärbatterien (1300 mAh) erreicht aber noch kein 9-Volt-Akku. --Rôtkæppchen68 19:39, 28. Apr. 2013 (CEST)
also ist der strom "stark" genug, nur er steht nicht so lange zur verfügung? das würde bedeuten, dass ich öfter wechseln müsste, was bei nem akku aber egal wäre. hoffe, dass ich das jetzt richtig verstanden habe. bin auf dem gebiet absoluter laie. danke. --91.66.220.20 20:03, 28. Apr. 2013 (CEST)
(mehrere BKs) Mehr mAh sind besser. Die Spannung ist bei NiMh allerdings meist niedriger als die üblichen 9V (8,4V, manchmal auch 7,2V, die genaue Spannung ist nicht imemr angegeben, oft steht nur "9V" drauf, das bezieht sich dann aber nur darauf, dass die Bauform der eines normalen 9V-Blocks entspricht und hat nichts mit der Spannung zu tun). Es gibt aber auch welche mit 9,6V, aber auch das kann bei manchen Geräten zu Problemen führen (z.B. bei Taschenlampen ohne Spannunsgreglung, da kann dann die Lebensdauer der Glühlampe reduziert werden (die Formal von en:Incandescent_light_bulb#Light_output_and_lifetime liefert bei 9,6V statt 9V einen Faktor von ca. 0,36) oder die LED "durchbrennen"). Die emisten geräte, die auf 9V ausgelegt sind, funktionieren aber auch mit 8,4V oder 9,6V problemlos. Was noch zu beahcten ist: NiMh-Akkus als Ersatz für 9V-batterien gibts nur bis ca. 280 mAh, daher die zeit bis du wiederaufladen musst ist nur ca. 1/4 der Zeit, die deine batterie gehalten hat und bei 1100 mAh istd avon auszueghen, dasss es sich um eine Lithiumbatterie handelt, weil mit Alkaline schafft man bei 9V-Batterien wohl nur ca. 600 mAh, soviel ich weiß können Liothiumbatterien einen deutklich höheren Kurzschlussstrom liefern als NiMh, was bei manchen Anwedungen relevant ist. Eventuell wären auch RAM-Zellen eine alternative. die Vorteiel gegenüber NiMh wären: ca. doppelte Kapazität (in etwa wie Alkaline), deutlich geringere Selbstentladung auch im Vergleich zu NiMh-Akkus mit geringer Selbstentladung, längere Lebensdauer (mindestens 7-8 Jahre statt mindestens 2-3 Jahre), gleiche Spannung wie Alkaline, die Nachteile wären: spezielels Ladegerät erforderlich, möglicherweise garnicht als 9V-Batterie erhältlich, gerinegrer Kurzschlussstrom. Man kann aber auch normale Alkaline-Batterien mindestens 10x wiederaufladen mit Ladegeräten für RAM-Zellen, allerdings sinkt da die nutzbare Kapazität wohl recht schnell.
@Rotkaeppchen68: wo hast du "9V"-NiMh-akkus mit 500 mAh gesehen? Mir sind nur welche mit 150-280mAh bekannt. --MrBurns (Diskussion) 20:06, 28. Apr. 2013 (CEST)
Das war ein Irrtum meinerseits. Ich habe von Rund- auf Flachzellen geschlossen. anscheinend können nur die NiMH-Rundzellen mit Alkaline-Rundzellen mithalten, 9-Volt-Batterien nicht. --Rôtkæppchen68 20:13, 28. Apr. 2013 (CEST)
bei conrad scheints 500mAh zu geben: http://www.conrad.de/ce/de/product/251292/Conrad-energy-LiIon-9-V-Block-Akku-500-mAh-72-V-HR6F22-HR9V-HR22-6LR61-6LR21-6AM6-6LP3146-MN1604-A1604-E-Block --91.66.220.20 20:19, 28. Apr. 2013 (CEST)
Das ist ein Lithium-Ionen-Akku, nicht NiMh. Hat natürlich auch seine Vor- und Nachteile gegenüber NiMh, ein Vorteil wäre die höhere Energiedichte, Nachteil sind, dass viele LiIon-Akkus weniger Ladezyklen vertragen als NiMh (in dem Fall sinds laut Datenblatt 500 ladezyklen, NiMh vertragen ebi optimaler Behandelung meist 1000 Ladezyklen) und insbesondere bei Überlastung oder Überladung kanns gefährlich werden (manche LiIon-Akkus können explodieren). Außerdem reagieren LiIon-Akkus, wenn sie keinen Schutzmechanismus dagegen haben, sehr Empfindlich bei Tiefentladungen. Außerdem lässt sich die Nennspannung von 3,7V pro zelle schlecht mit 9V vereinbaren, man hat daher 7,4V oder 11,1V, in dem Fall laut Datenblatt 7,4V. Da ist einen deutlich größere Abweichung als die 8,4V, die man normalerweise bei NiMh hat. Als weiterer nachteil von LiIon wäre zu nennen, dass manche eine fehlerhate Elektronik haben, die schon bei viel weniger Ladezyklen als die, Zahl, die sei eigentlich vertragen sollten zu einer stark rteduzierten Kapazität führt. Die Selbstentladung kann bei LiIon je nach Produkt viel höher oder aber auch niedriger sein als bei NiMh. --MrBurns (Diskussion) 20:45, 28. Apr. 2013 (CEST)
Bei genügender Nachfrage findet sich garantiert ein Batteriehersteller, der Lithium-Ionen-Akkus so modifiziert, dass sie eine Zellenspannung von jetzt nur noch 3 Volt haben. Damit hätten drei Li-Ion-Zellen zusammen 9 Volt. Bei Lithium-Primärbatterien gibt es ja mittlerweile auch schon auf 1,5 Volt „gepimpte“ Typen als Austausch für Alkaline, Leclanché und Co. --Rôtkæppchen68 23:00, 28. Apr. 2013 (CEST)

Bei Blitzgeräten für Fotoapparate kann man nur Batterien nehmen, wenn man einigermaßen anständige Ergebnisse haben will. Akkus sind zu schnell schlapp, reagieren träge und haben zu wenig Spannung. --M@rcela ¿•Kãʄʄchen•? 12:55, 29. Apr. 2013 (CEST)

@Ralf das stimmt so nicht. Das Blitzgerät muss für Akkus ausgelegt sein, dass ist meisten das Problem, dass dies nicht der Fall ist. Der normale AA-Akku hat eben "nur" 1,2 Volt, die handelsüblioche Batterie 1,5 Volt. Wenn das Gerät die 0,3 Volt Spannungsdivverenz je Akku verträgt gehs. Mein Menz betreib ich jedenfal problemlos mit vier 1,2 Volt AA-Akkus (Klar mit vier 1,5 Volt Batterieen ist der Blitz bei voller Leistungsabgabe schneller wieder Betreibs bereit).
Bei den Ersatz einer 9-Volt Battereien durch ein Akkus, ist es meist die tiefere Kappazität des Akkus das Problem. Oder eben auch der Spannungabafall der bei jeder Batterie bzw. Akku unter Last gescheit (Grund eine Batterei bzw. Akku hat auch einen eigen Wiederstand = Innenwiederstand). Kurz um wirklich problemlos eine Batterie durch enien Akku zu ersetzten ist, wenn die Kennwerte gleich sind. Die Wichtigsten hierfür sind; Kapazität (mAh), Spannung (Volt) und Kurzschlusstrom (A). Leider ist das in den seltensten Fällen der Fall. --Bobo11 (Diskussion) 23:06, 29. Apr. 2013 (CEST)
Ich hab meine Kompaktknipsen mit eingebautem Blitz immer mit Akku betrieben. Bei meiner letzten Fuji konnte man im Menü zwischen Primärbatterie und Akku wählen. Trotzdem hat die Batterieanzeige nie gestimmt. Man konnte mit „leerer“ Batterie noch ewig weiterknipsen, auch mit Blitz. Ich vermute mal, das lag an den LSD-Akkus, die eine andere Kennlinie als normale NiMH-Akkus haben. Jetzt hab ich wieder eine Knipse mit Lithium-Ionen-Akku. --Rôtkæppchen68 23:55, 29. Apr. 2013 (CEST)
Meine Olympus-Taschenkippe z.b. akzeptiert hingegen nur 1,5 Volt AA-Baterien, bei 1,2 Volt Akkus verweigert die konsequent ihren Dienst. Weil Spannung zu niedrig. Es macht also schon was aus, ob der Hersteller daran gedacht hat oder nicht. Klar ist dann sehr oft -selbst bei gleicher Kapazität- der Akku schneller unten als eine Batterie. Das ist halt dann der Kehrseite der Medaille «Wiederaufladbar». --Bobo11 (Diskussion) 00:10, 30. Apr. 2013 (CEST)

Medion LCD Fernseher

Hallo Leute! Ich hab einen Medion LCD Fernseher zu verkaufen weil ich für ein Auto sparen will. Kann mir jemand bitte sagen um wie viel Euro ich meinen Medion maximal verkaufen kann und ob es in Wien Geschäfte gibt wo ich diesen Fernseher gegen Geld verkaufen kann? Auf Ebay oder Amazon will ich meinen Medion Fernseher nicht verkaufen. Gegoogelt hab ich schon aber leider nichts gefunden. 194.166.126.183 22:24, 28. Apr. 2013 (CEST)

Ohne genauere Angaben (am besten Modellnummer) ist das schwer zu beantworten. Geh am besten in ein paar Geschäfte, die gebrauchte Fernseher ankaufen und frag dort, wie viel sie zahlen wollen (ich würde aber noch verhandeln, die Erstangebote von solchen Geschäften sind meist sehr schlecht, oft ist aber nicht viel emhr rauszuholen, rein ökonomisch ist da Amazon oder ebay trotz Gebühren meist sinnvoller). --MrBurns (Diskussion) 22:28, 28. Apr. 2013 (CEST)
Ebay ist für Verkäufer doch gar nicht schlecht. Da kannst du bei der Gelegenheit auch gleich deine Tennisschläger und Gitarren verhökern. --Wicket (Diskussion) 22:34, 28. Apr. 2013 (CEST)
P.S.: Oder ist das der mit dem Seat Auto? --Wicket (Diskussion) 22:38, 28. Apr. 2013 (CEST)
Na, aber bevor er sich davon ein Seat Auto kaufen kann, muss er noch eine Menge Tennis Schläger und Fern Seher verkaufen. CarlM (Diskussion) 23:17, 28. Apr. 2013 (CEST)
Hängt davon ab, welchen Seat (und was für Fernseher und Tennisschläger). z.B. 401€ kann man eventuell schon mit recht wenig Fernsehern zustandebekommen (z.B. bei diesem Fernseher hätten bei 2 Stück <2€ gefehlt). --MrBurns (Diskussion) 22:49, 29. Apr. 2013 (CEST)

Kann man sein Kind in Deutschland Jesus nennen?

Im spanisch/portugiesichen Sprachraum ist Jesus ein gebräuchlicher Name und wenn mindestens ein Elternteil aus diesem Sprachraum stammt, ist es sicher auch in Deutschland möglich, sein Kind Jesus zu nennen. Ist das aber auch für Eltern möglich, die solange sie ihre Abstammung zurückverfolgen können nie Vorfahren hatten, die je in die Nähe der iberischen Halbinsel oder Lateinamerikas gekommen sind? -- 178.25.82.58 18:19, 27. Apr. 2013 (CEST)

Siehe Jesus (Name)#Varianten, letzter Absatz, letzter Satz. --Rôtkæppchen68 18:28, 27. Apr. 2013 (CEST)
(BK)Jesus ist in Deutschland heute offiziell zulässig, da brauchst du gar keine Abstammung vorzuweisen. Es wird zwar weil er eben in Spanien und Südamerika geläufiger Name ist. Somit gilt der Vorname eben als nicht belastend für das Kind, da es ganz viele andere Leute mit diesem Vornamen gibt. --Bobo11 (Diskussion) 18:28, 27. Apr. 2013 (CEST)
"nicht belastend für das Kind" ist auch realtiv. In Berlin sicher nicht, aber in manchen Gegenden dürfte so ein Name negativ auffallen. Dschihad als Namen mit sich rumzutragen ist auch nicht sonderlich toll.--Antemister (Diskussion) 18:36, 27. Apr. 2013 (CEST)
Must gar nicht soweit gehen, Mohammed (Name) reicht da völlig in gewissen Ländern bei der Einreise garantiert die Leibesvisitation durchlaufen zu müssen. Aber auch der Vornahmen wäre in Deutschland zulässig. --Bobo11 (Diskussion) 18:41, 27. Apr. 2013 (CEST)
Jesus ist die mehr oder weniger lateinische Form von Joschua und als solches mit Varianten zur Zeit Jesu (des Jesus) ein ziemlich normaler und häufiger Name bei Juden gewesen. - Habe mal einen Dschihad kennengelernt, der war sehr nett. --Sokkok 19:06, 27. Apr. 2013 (CEST)
Jo, ich kenne auch sehr friedfertige Martins. ;) Dumbox (Diskussion) 19:15, 27. Apr. 2013 (CEST)
ist ja noch gar nichts. Ich kenne eine Jacqueline (ausgesprochen "Tschackellien"), die ihren Hauptschulabschluß geschafft hat. --80.140.188.242 21:11, 27. Apr. 2013 (CEST)
Da sieht man mal wieder, wie es um die Säkularisierung hierzulande bestellt ist – nach dem Heilsbringer Jesus darf man benannt werden, der Lichtbringer dagegen ist ein Problem. --Chricho ¹ ² ³ 13:07, 28. Apr. 2013 (CEST)
Im Gegensatz zu Jesus ist Luzifer kein echter (Vor-)Name, wenn ich den Artikel richtig verstanden habe. --Sokkok 18:41, 28. Apr. 2013 (CEST)
Wobei der echte Vorname Judas auch nicht geht. Dabei gibt es sogar im Neuen Testament einen Brief des Judas (natürlich nicht von dem Verräter). --Sokkok 18:46, 28. Apr. 2013 (CEST)
haha judas
Das verstehe wer will. Soweit ich die christliche Ideologie mitbekommen hab, ist Judas von zentraler Wichtigkeit für Gottes Plan. Kein Verrat, keine Kreuzigung; keine Kreuzigung, keine Erlösung der Sünden. Hätte Judas den Verrat nicht begangen (was ihn nach Auffassung mancher Theologen einen Freifahrtsschein zur Hölle beschert hat), würde heutzutage immer noch keine Sau in den Himmel kommen. DAS nenne ich mal ein Opfer, nicht wie dieser andere Kerl, der angeblich geopfert wurde, aber nach 3 Tagen einfach wieder kam. —PοωερZDiskussion 21:55, 28. Apr. 2013 (CEST)
Das pleonastische „Luzifer Morgenstern“ wäre doch wirklich mal ein schöner Name. :) --Chricho ¹ ² ³ 22:01, 28. Apr. 2013 (CEST)
@23PowerZ: (Mt 24,24 EU), parallel: (Mk 14,21 EU) und (Lk 22,22 EU). Die Auffassung "mancher Theologen" beruht also auf der des anderen Kerls. Manche Stellen in der Bibel sind dunkel, das ist schon etwas, was man merkwürdig finden kann. Praktischerweise gibt es aber auch eine Reihe von Stellen, die man einfach verstehen und praktizieren kann :- )
Was die Praktizierung des Namensrechts angeht, so ist Deutschland da glaube ich zunächst mal vor allem konservativ, es gehen zumindest traditionell ja auch eine ganze Reihe anderer Namen nicht - wäre Buddha erlaubt? Aber auch der nichtreligiöse Bereich hat so seine Grenzen. Grüße, --Sokkok 01:07, 29. Apr. 2013 (CEST)
Also wenn er wusste, was der Verrat für Folgen hat, ist er einer der strahlendsten tragischen Helden der klassischen Literatur, sogar besser als Prometheus. Woher also die Abneigung gegen Judas kommt, verstehe wer will, ebenso irrational also das Namensverbot. (Und wenn er keine Ahnung gehabt hat, tja, arme Sau, aber lange kein Erzbösewicht.) Zu Buddha: Das ist kein Name sondern ein Titel, wird daher schwer. —PοωερZDiskussion 01:16, 29. Apr. 2013 (CEST)
Siddharth ist wohl kein ganz seltener Name. --Chricho ¹ ² ³ 01:21, 29. Apr. 2013 (CEST)
Natürlich ist Buddha ein Titel. So ähnlich wie der hier schon begehrte Luzifer... --Sokkok 01:40, 29. Apr. 2013 (CEST)
Ich weiß zwar nicht, wie (un-)zuverlässig die Quelle ist, aber anscheinend haben wir uns bei Judas geirrt: „Inzwischen erlaubt, aber nicht unbedingt anzuraten sind die beiden Jungennamen Judas und Kain. Bei Judas empfehlen die zuständigen Standesbeamten normalerweise, einen zweiten Vornamen hinzuzufügen wie z. B. Thaddäus, da dann auf einen anderen der 12 Apostel aus der Bibel verwiesen wird, und nicht auf den Jesus-Verräter Judas Ischariot.“ Weiterhin verboten bleibt allerdings der Name Frieden-Mit-Gott-Allein-Durch-Jesus-Christus. —PοωερZDiskussion 09:17, 29. Apr. 2013 (CEST)
Dann hätte das hier ja doch noch was für die Artikelarbeit gebracht. Wenn es zum Einbauen nicht taugt, dann kannst Du es ja vielleicht auf der Disk-Seite zur Kenntnis bringen? Grüße, --Sokkok 21:55, 30. Apr. 2013 (CEST)

Wie heißt Willem-Alexander nächste Woche?

Hoffentlich mache ich da kein Fass auf, ich frage rein aus Interesse: Wird Willem-Alexander (Niederlande) nach seiner Krönung im deutschen Sprachgebrauch (und auch in der Wikipedia) nach Tradition zum Wilhelm-Alexander mutieren, so wie sein Ururgroßvater Willem III hier Wilhelm III. heißt, oder hält man das heute anders? Grüße Dumbox (Diskussion) 18:50, 27. Apr. 2013 (CEST)

*scnr* Er wird Jesus Jihad Mohammed heißen. --87.147.167.197 19:02, 27. Apr. 2013 (CEST)
Ich glaube, das entscheidet sich in der Regenbogenpresse. Die WP ist hier keine gute Adresse?--Antemister (Diskussion) 23:07, 27. Apr. 2013 (CEST)
Hier die offiziellen Benamungen - aber irgendjemand wird schon noch auf die Kombination seines neuen Titels (K.) mit dem früheren Spitznamen (P.) kommen... GEEZER... nil nisi bene 23:58, 27. Apr. 2013 (CEST)
Klasse! :) Ich habe aber ein paar Sekunden gebraucht. Motto für Mittwoch: Heute ein K.! Grüße Dumbox (Diskussion) 00:08, 28. Apr. 2013 (CEST)
Nachtrag: Ha! :) Dumbox (Diskussion) 18:01, 30. Apr. 2013 (CEST)
Die komplette Titulatur auswendig aufzusagen wäre schon eine gute Gedächtnisleistung ... --Zerolevel (Diskussion) 17:52, 29. Apr. 2013 (CEST)

Win 3.1(1) - Herunterfahren notwendig?

Seit Windows 95 soll man das ja gar nicht mehr machen, und da ist mir auch bekannt warum, aber wenn man das alte DOS-basierte Windows 3.1(1) einfach durch Abschalten des Rechners statt durch ordnungsgemäßes runterfahren beendet(e) - hat(te) das eigentlich irgendwelche negativen Folgen fürs System? So schlicht wie die Software war?

--87.167.230.146 16:26, 28. Apr. 2013 (CEST)

Je nachdem, was das System in dem Moment gerade tat, konnte man auch schon unter MS-DOS zumindest das Dateisystem zerschroten, wenn man im falschen Moment den Ausschalter betätigte. Win3x war lediglich eine ausführbare Datei für MS-DOS namens win.com und fügte auch kein wirkliches Multitasking hinzu. Das Herunterfahren diente in erster Linie dazu sicherzustellen, dass das System nicht gerade irgendwas auf die Platte schreiben wollte. —[ˈjøːˌmaˑ] 16:35, 28. Apr. 2013 (CEST)
Beim mutwillig verursachten Systemabsturz konnte es vorkommen, dass wichtige Systemdateien (u.a. Auslagerungsdatei, system.dat, user.dat, system.ini, win.ini) zerschossen wurden und das FAT-Dateisystem beschädigt wurde (crosslinks, lost clusters). Deswegen hab ich bei den DOS-basierten Windowsen 3.1 bis 98 bei jedem Systemstart alle wichtigen Systemdateien (msdos.sys, config.sys, autoexec.bat, system.dat, user.dat, system.ini, win.ini) automatisiert gesichert. --Rôtkæppchen68 16:36, 28. Apr. 2013 (CEST)

Ok, aber ich mein jetzt auch nicht mutwillig einfach mal so plötzlich den Aus-Knopf drücken, sondern eher in der Situation, wo alle User-gestarteten Aktivitäten beendet sind und man sonst auf "Windows beenden" gehen würde. Irgendwas macht das Ding ja schon kurz beim Runterfahren. Andererseits hab ichs jetzt paar mal so beendet und keine negativen oder nur aufälligen Folgen oder gar Fehlermeldungen bemerkt. Win95ff würden da sofort erst mal die Festplatte beim nächsten Hochfahren scannen. Zur Erklärung: Läuft nur als Spielerei in einem Emulator, fürs zerschießen aber doch zu schade/mühsam wieder aufzusetzen. --87.167.230.146 16:57, 28. Apr. 2013 (CEST)

Beim Runterfahren wird die aktuelle Systemkonfiguration (hautsächlich die Registry und UI-Optionen) in den Dateien system.dat, user.dat, system.ini und win.ini abgespeichert. Frühe Windows-Versionen haben bei jedem Herunterfahren explizit abgefragt, ob die Änderungen gespeichert werden sollen. Bei späteren Windows-Versionen gab es dann Tastenkombinationen für das Beenden ohne Speichern. Wenn Dein MS-DOS oder Windows einen Schreibcache (smartdrv etc) verwendet, solltest Du auf jeden Fall mit dem erzwungenen Absturz warten, bis der Schreibcache geleert wurde. --Rôtkæppchen68 17:09, 28. Apr. 2013 (CEST)
Soweit ich mich erinnere, konnte man bei DOS und Windows vor 95 problemlos abschalten. (Wobei lange Zeit immer manuell die Festplatte "geparkt" habe.) Ich weiß noch, wie irritierend ich den Hinweis "Sie können den Computer jetzt ausschalten" fand. Das hatte ich vorher immer ohne Erlaubnis des Betriebssystems getan... --Eike (Diskussion) 21:25, 28. Apr. 2013 (CEST)
Ich erinnere mich noch an Zeiten, wo man vor dem Abschalten des Rechners die Disketten aus den Laufwerken nehmen musste, damit sie nicht durch etwaige Spannungsspitzen beim Aus- oder Einschalten Datenverlust erleiden. Außerdem gab es Diskettenlaufwerke, die den Kopf nicht entladen konnten. Wenn die Diskette längere Zeit ohne Zugriff im Laufwerk verblieb, bekam die Magnetfolie Dellen, lief unrund und fing an zu klappern. Ich hab noch ein 5¼"-Laufwerk mit Kopflademechanismus. Das klackt vor und nach jedem Zugriff deutlich. --Rôtkæppchen68 22:13, 28. Apr. 2013 (CEST)
Ich erinnere mich zumindest dunkel daran, dass es (für MS-DOS) ein Programm namens "park" gab, welches - angeblich - die Schreib-/Lese-Köpfe der Festplatte in eine sichere Position brachte. Ob das wirklich irgend einen Effekt hatte oder einfach nur eine Spielerei war, weiß ich aber nicht. --Dubaut (Diskussion) 21:01, 30. Apr. 2013 (CEST)
Bei den früheren Festplatten gab es eine als Landezone vorgesehene Spur, die als LZONE im Bios-Setup verzeichnet war. Das Parkprogramm hat diesen Wert ausgelesen und den Festplattenkopf auf diese Spur gefahren. Falls bei nachfolgenden Erschütterungen der Schreib-Lese-Kopf mit der Platte zusammenkrachen sollte, betraf das nur Bereiche ohne Nutzdaten und ersparte so Datenverlust. Mit Einführung des Schwingspulantriebs für die Köpfe parkten die Platten beim Ausschalten nunmehr automatisch, indem eine Feder die Köpfe auf Parkposition zog. Deswegen wurden der LZONE-basierte Parkmechanismus irgendwann aus den Biossen entfernt. --Rôtkæppchen68 21:51, 30. Apr. 2013 (CEST)
Danke für die ausführliche Antwort! Kann man das in einem Artikel wo unterbringen? --Dubaut (Diskussion) 23:55, 30. Apr. 2013 (CEST)
Der Artikel Landezone existierte bereits, ohne dass ich von dessen Existenz wusste. Ich werde mal ein paar Links setzen… --Rôtkæppchen68 03:40, 1. Mai 2013 (CEST)

USB-Stick in Form einer Spritze

Kann mir jemand sagen, wo man diesen [23] USB-Stick erwerben kann? Gefunden habe ich bisher nur Modelle, die den USB-Stecker oben (Kolben) haben (und nicht am Ende des Zylinders).--91.40.115.188 16:31, 28. Apr. 2013 (CEST)

Google => syringe usb memory stick <= Da findet man auch welche, die wie Hähnchenschenkel oder noch anders aussehen (in der Suche => whacky <= hinzufügen). GEEZER... nil nisi bene 17:29, 28. Apr. 2013 (CEST)
Was es so alles an Auswahl gibt, ist mir bekannt. Doch zum Kaufen habe ich oben beschriebenen USB-Stick noch nicht gefunden.--79.245.112.235 21:07, 30. Apr. 2013 (CEST)
http://www.usausbs.com/products/product_info.php/products_id/140 --тнояsтеn 14:32, 2. Mai 2013 (CEST)