Wikipedia:Auskunft/Archiv/2015/Woche 12

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Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 12 im Jahr 2015 begonnen wurden.

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Bewölkung

Wie heißen die Bedeckungsgrade von 1/8 und 2/8 in der Nacht? (am Tag: sonnig und heiter). --Ephraim33 (Diskussion) 14:34, 16. Mär. 2015 (CET)

[1], [2]. --Komischn (Diskussion) 14:49, 16. Mär. 2015 (CET)
Die erste Webseite hatte ich auch gefunden. Dort werden aber mehrere Bedeckungsgrade zusammengefasst, wie 1 bis 3/8 = leicht bewölkt, heiter (nur tagsüber), während in unserem Artikel 2/8 = heiter und 3/8 = leicht bewölkt steht. Ich kann also „heiter“ nicht durch „leicht bewölkt“, weil sie nach unserem Artikel nicht synonym sind. Und auf der Webseite steht 0/8 = wolkenlos, sonnig, klar (nur nachts). Bei uns steht 0/8 = wolkenlos und 1/8 = sonnig. Damit ist nicht klar, ob „klar (nur nachts)“ für 0/8 oder 1/8 stehen soll. --Ephraim33 (Diskussion) 15:12, 16. Mär. 2015 (CET)

Schlagwort Kompendium?

Am Ende von Sachbüchern oder Beletristik sind gelegentlich Listen mit Fremdworten die im Buch Verwendung finden aufgelistet und mit ein zwei Sätzen erklärt. Besonders dann wenn es sich z.B. um Slangworte oder Themenspeziefisches handelt das im allgemeinen Sprachwortschatz des Lesers nicht vorkommt. Was ist da die gebräuchliche Überschrift? Schlagwort Kompendium ist mir eingefallen klingt aber irgendwie komisch. Gibt es da einen offiziellen Begriff? --85.181.217.177 17:38, 16. Mär. 2015 (CET)

Meinst du ein Glossar? --91.13.77.166 17:46, 16. Mär. 2015 (CET)
Errm ja. :) Danke das Wort ist mir irgendwie einfach entfallen. Danke. --85.181.217.177 17:53, 16. Mär. 2015 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Eike (Diskussion) 08:51, 17. Mär. 2015 (CET)

Cosmic Rerun (?)

Ich suche, finde es aber nicht: Haben wir einen Artikel zu Cosmic Rerun oder Kosmische Linse ? ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 11:36, 17. Mär. 2015 (CET)

Gravitationslinseneffekt? --Mauerquadrant (Diskussion) 11:52, 17. Mär. 2015 (CET)
Erst seit ein paar Tagen in den Medien: en:SN Refsdal. Scheint eine bedeutende Entdeckung zu sein. Spielt der Name "Aus der Tiefe" darauf an? --Stuhlsasse (Diskussion) 12:15, 17. Mär. 2015 (CET)
Danke. Das sind die beiden Themen. Vom zweiten Effekt scheint es noch nicht genügend Beispiele zu geben, deshalb wohl noch kein Neubegriff. ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 12:50, 17. Mär. 2015 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 12:50, 17. Mär. 2015 (CET)

12V leitung in ein Bad legen

wenn ich von einem anderen Zimmer aus eine 12V leitung in ein Bad legen möchte, reicht es dann aus, dass diese 12V als Sicherheitskleinspannung ausgeführt sind, oder muss das SELV Netzteil trotzdem an einem FI hängen? --95.113.91.56 02:11, 16. Mär. 2015 (CET)

Siehe auch /Archiv/2015/Woche 08#Netzteil Sicherheit. --Rôtkæppchen₆₈ 02:28, 16. Mär. 2015 (CET)
Hallo Rotkäppchen, der thread ist interessant, danke für den link, er beantwortet meine frage aber leider nicht. --95.113.91.56 02:37, 16. Mär. 2015 (CET)
Das SELV-Netzteil allein ist Schutzmaßnahme genug. Da das Netzteil selbst außerhalb des Schutzbereiches liegt, unterliegt es auch nicht den Sicherheitsanforderungen für Betriebsmittel in Badezimmern. --Rôtkæppchen₆₈ 02:49, 16. Mär. 2015 (CET)
Danke. --95.113.91.56 02:51, 16. Mär. 2015 (CET)
(BK2)Es schadet nicht wenn das Teil an einem FI hängt. Ohne müsste es ein galvanisch getrennter Stromkrers sein, und ein Sicherheitstransformator besitzen. Eine SELV Netzteil sollte also ohne FI gehen (Das Netzteil muss dann naürlich ausserhalb der Nasszelle sein. Aber so wie du Fragst hst du den Punkt ja schon kapiert). In der Schweiz würde sich heute die Frage gar nicht mehr stellen, da alle Steckdosen, über einen Fehlerstromschutzschalter gehen müssen (Überlegt dir mal; warum dies eingeführt wurde Und nein, es ist nicht weil sie die Händeler unterstützen wollen, die gerne FIs verkaufen). --Bobo11 (Diskussion) 02:54, 16. Mär. 2015 (CET)
Ist es nicht so, dass Tiefkühlschränke oder sonstige größere Hausgeräte gerne mal den FI auslösen? zumindest wurde mir das so mal vor iniger Zeit erklärt, warum in Deutschland nicht in jeden Raum ein FI vorgeschrieben ist. --95.115.234.170 03:46, 16. Mär. 2015 (CET)
Bei Neuanlagen ist an allen laienbedienbaren Steckdosenstromkreisen bis 32 (oder 35?) Ampere mittlerweile FI-Schutz vorgeschrieben, was bei älteren Elektrowärmegeräten durchgängig zu Problemen führt. --Rôtkæppchen₆₈ 07:07, 16. Mär. 2015 (CET)
Wenn das einzelne Gerät nicht die Ursache ist, aber Summe der Fehlerströme den FI auslösen sollten, kannst Du Dir überlegen, einen Teil der Sicherungen über einen weiteren FI zu verteilen. Spätestens bei Summen an Lastströmen auf den Sicherungen, die den FI im üblichen Betriebszustand überlasten können, sei der Überlegung ein weiterer Grund gegeben. Zur ursprünglichen Frage: Wenn die 12V höhere Ströme zulassen, muss sichergestellt sein, dass Kabelbrände ausgeschlossen sind oder nicht Wohnungsbrände auslösen. Dazu gehören ggf. Sicherungen und Metallgehäuse. --Hans Haase (有问题吗) 10:22, 16. Mär. 2015 (CET)
Jedes Gerät mit Erdung und Netzfilter verursacht einen Ableitstrom, die Summe ist das, was den FI auslöst. Netzfilter findest du heute überall, der Ableitstrom korreliert mit der Leistung des Gerätes. Außer der Waschmaschine sind die häuslichen Computer die größten Verursacher. -- Janka (Diskussion) 11:16, 16. Mär. 2015 (CET)
Staubsauger? Herd? --Eike (Diskussion) 11:28, 16. Mär. 2015 (CET)
Staubsauger idR. vollisoliert und daher eher nicht. Fernseher über Antenne! --Hans Haase (有问题吗) 12:00, 16. Mär. 2015 (CET)
Herd ist in der Regel fest angeschlossen und darf eingentlich nur von einer EuP angeschlossen werden. Ein FI-Schutz für den Herd ist daher nicht erforderlich. --Rôtkæppchen₆₈ 15:18, 16. Mär. 2015 (CET)
"Eigentlich" heißt in dem Fall wohl, dass es im Privathaushalt wurscht ist, außer für Versicherungsfälle (und vielleicht Schadensersatz, falls der Herd einen Brand verursacht, der auch die Nachbarn betrifft, o.Ä.). Etwas privat zu installieren ohne eine entsprechende Qualifikation vorweisen zu können ist wohl keine Straftat... --MrBurns (Diskussion) 16:13, 16. Mär. 2015 (CET)
Deswegen gibt es in Privathaushalten auch so viel Elektropfusch, inklusive gelegentlicher Todesfälle wegen der dadurch ausgelösten Elektrounfälle und Brände. --Rôtkæppchen₆₈ 17:29, 16. Mär. 2015 (CET)
was leider auch die Folge der Bemühungen zum Schutz der eigenen Pfründe durch die Elektrikerfirmen ist. Ein Teil ist dabei Sicherheit, ein mindest gleichwertiger aber Markschutz a la Zünfte. In Schweden lernst Du z.B. in der Schule die Grundsätze wie man die Elektrik im Haus installiert & es gibt im Baumarkt Installationsmaterial was Du dazu einfach zusammenstecken/-klemmen kannst. Und da fallen die Leute auch nicht um wie die Fliegen. M. e. gehören Elektroinstallationskurse genauso öffentlich angeboten wie Kettensägekurse. Wer seine Installation selber machen will, machte sowieso... - andy_king50 (Diskussion) 21:54, 16. Mär. 2015 (CET)

Wer ist Papá Verdad wirklich und wo tritt er auf?

Es schwirren viele Varianten mit den unterschiedlichsten Übersetzungen auf Deutsch durchs Netz. Aber kann mir jemand sagen, wer Papá Verdad wirklich ist und in welchem Sender er auftritt?

--Orthorexie (Diskussion) 08:01, 16. Mär. 2015 (CET)

Du kannst ja mal in der spanischen Auskunft fragen: https://es.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Consultas. Die auf Deutsch zur Verfügung stehenden Informationen scheinen ja von eher geringer Glaubwürdigkeit zu sein. --Eike (Diskussion) 09:17, 16. Mär. 2015 (CET)
Mein Spanisch ist minimal, das geht nicht. Ich gehe aber mal davon aus, dass hier genügend spanischsprechende Menschen auf Wikipedia sind, dass mir jemand eine verünftige Auskunft geben kann. Orthorexie (Diskussion) 09:41, 16. Mär. 2015 (CET)
Du kannst ja auf Englisch fragen. Allerdings sieht die spanische Auskunft nicht übermäßig belebt aus... Dafür ist die Wahrscheinlichkeit dort wohl sehr viel höher, dass jemand die Sendung oder sogar den Menschen kennt. --Eike (Diskussion) 09:42, 16. Mär. 2015 (CET)
Mein Spanisch war mal ganz gut, aber dieser Dialekt macht mir doch arg zu schaffen. Auf jeden Fall haben die deutschen Untertitel nichts mit dem Sketch zu tun. In dem Video, dass ich gesehen habe wurde jedenfalls nicht über die blöden Deutschen abgelästert. Es ging da um irgendeinen Laster im Tunnel mit 600 Sack Zement, die abgeladen werden müssen, oder so. Geoz (Diskussion) 10:54, 16. Mär. 2015 (CET)
Wird für sehr viele Themen verwendet, daher ist klar, daß es sich nicht um Übersetzungen handelt, sondern um Textunterlegungen. Siehe z.B. hier --Kreuzschnabel 16:09, 16. Mär. 2015 (CET)
@Orthorexie: Juan Joya Borja, auch bekannt als es:El Risitas. Hier gibts Hintergrundinfos und von einem Video den wirklichen Text auf Englisch: http://i100.independent.co.uk/article/everyone-is-going-wild-over-the-spanish-laughing-guy-apple-spoof--l1KXABeRae -- Baladid (Diskuſſion) 20:39, 16. Mär. 2015 (CET)

Wie entstehen Atolle?

Im Artikel werden unter Atoll#Entstehung zwei Theorien genannt. Die sind (im Artikel) unbequellt und beides offenbar schon etwas älter - was nichts heißen muss. Nur scheinen mir beide Theoretiker, Darwin und Hass, beide nicht wirklich vom Fach (Geologie?) zu sein. Gelten also eine oder beide Theorien als wiederlegt? Gibt es heute bessere/anerkanntere Theorien? Oder ist vielleicht Stand der Forschung, dass man es einfach nicht weiß? --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 10:41, 16. Mär. 2015 (CET)

Meines Wissens gilt heute weiterhin Darwins Theorie (seine Evolutionstheorie gilt ja auch noch). und ja, Darwin hatte eine (wenn auch ziemlich kurze) Ausbildung als Geologe. Damals brauchte das noch nicht so viel. Hass' Theorie muss deshalb nicht falsch sein. Die beiden Theorien schließen sich ja nicht gegenseitig aus. Geoz (Diskussion) 11:50, 16. Mär. 2015 (CET)
Also an deutschen Unis gelehrt wird definitiv Darwins Theorie (btw siehe auch Guyot), beim 2. stellt sich mir die Frage auf was die Riffe denn wachsen wenn nicht auf ehemaligen Vulkanen.--Christian b219 (Diskussion) 18:14, 16. Mär. 2015 (CET)

Festnetztelefon-Problem: der Angerufene kann mich nicht hören

Guten Tag,

ich hab seit einiger Zeit das Problem, dass mich angerufene oft nicht hören. Also mein "AVM FRITZ!Fon" wählt, ich werd verbunden, ich höre den anderen. Nur der hört mich nicht. Kein Tuten oder sonst welche Signale. Wenn ich auflege und nochmal anrufe, klappt es wieder - was recht ärgerlich und etwas peinlich ist. Ein anderes Telefon (Endgerät) funktioniert wahrscheinlich einwandfrei (aber ich benutze es auch nicht so oft). Wahrscheinlich liegt der Fehler also nur an dem einen Endgerät FritzFon und nicht an meiner Internettelefonie/Anlage?

Hab bei besagtem Telefon den Akku mal gegen neu und billig ausgetauscht. Aber das Telefon hat ja immer Strom, deshalb sollte das auch nicht das Problem sein.

Vielleicht hatte jemand schon mal ein ähnliches Problem. Vielen Dank, --WissensDürster (Diskussion) 10:48, 16. Mär. 2015 (CET)

Schon kontrolliert/ausgeschlossen, ob das Mikrofon im Telefonhörer defekt ist? --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 11:01, 16. Mär. 2015 (CET)
was ist denn das für eine Telefon, mit dem die Probleme auftreten? Ein ganz "normales" mit TAE-Stecker/Kabelverbindung zur Fritzbox oder ein IP-Telefon/Smartphone mit SIP-Client? --gdo 11:26, 16. Mär. 2015 (CET)
Isoliere mal das Problem zwischen Telefon und Fritzbox. Hörerschnur ok? --Hans Haase (有问题吗) 12:02, 16. Mär. 2015 (CET)
Wo bringt man denn am Fritz!Fon eine Hörerschnur an? scnr --Magnus (Diskussion) für Neulinge 12:06, 16. Mär. 2015 (CET)
Audiogerätezuordung? Mischer zu? Mute? --Hans Haase (有问题吗) 12:13, 16. Mär. 2015 (CET)
Es ist das sehr beliebte AVM FRITZ!Fon MT-F DECT-Komforttelefon für FRITZ!Box (amazon bestseller). Der Fehler besteht nicht andauernd, sondern nur manchmal. Wird aber eben gefühlt häufiger. DECT, also keine Schnur am Telefon und keine Schnur von der Ladestation zum Router. --WissensDürster (Diskussion) 12:34, 16. Mär. 2015 (CET)
Es kommuniziert ja viel mit der Fritzbox. Gibt es da eine Analyse/Fehler-log Möglichkeit? --WissensDürster (Diskussion) 12:35, 16. Mär. 2015 (CET)
(BK)Unter http://fritz.box/fon_num/sip_quality.lua sind auf der dem Fritzfon angeschlossenen Fritzbox Telefoniestatistiken abrufbar. Was steht denn da bei fehlerhaften Verbindungen drin? --Rôtkæppchen₆₈ 12:39, 16. Mär. 2015 (CET)
Eine weitere Fehlerquelle kann der Telefonanbieter sein. Bei den IP-basierten Anschlüssen von Telekom Deutschland sind derartige Probleme sattsam bekannt, insbesondere bei Anschlüssen mit langen Teilnehmeranschlussleitungen und/oder niedrigen Übertragungsraten. Kurz nach der Umstellung auf IP-basierten Anschluss vor zweieinhalb Jahren hatte ich öfters Probleme dieser Art, auch mit fehlerhaftem Verbindungsaufbau und obskuren Meldungen auf dem Telefondisplay. Der SWR hat neulich auch etwas darüber geschrieben.[3] --Rôtkæppchen₆₈ 12:46, 16. Mär. 2015 (CET)
Datei:Telefonproblem.png
Es wird nichts bei Sprachverzögerung angezeigt. Weiß nicht, was das alles bedeutet :) --WissensDürster (Diskussion) 13:30, 16. Mär. 2015 (CET)
Das bei mir verwendete DECT-Telefon hat ebenfalls und mit seiner eigenen Basis das Problem, sporadisch einen Audiokanal nicht richtig zu initialisieren. Entweder ist er still, ist mit Rauschen oder Rattern belegt. Das scheint derselbe Effekt zu sein und er tritt auf, wenn vor dem Gesprächsaufbau die DECT-Verbindung für das Gespräch fehlerhaft oder unvollständig aufgebaut wird. Vereinzelt klingelt ein Handgerät später als die anderen. Ab und zu muss ich das betroffene Handgerät ausschalten und wieder neu einschalten. Für das Handgerät bekomme ich keine Firmware, für die Fritzbox gibt es bekanntlich Firmware. Es ist nicht ausgeschlossen, dass dies das Problem behebt. --Hans Haase (有问题吗) 13:18, 17. Mär. 2015 (CET)

Chromosomenersatzbestimmung

--2003:63:3F22:201:D064:AC71:1B56:EFEE 13:11, 16. Mär. 2015 (CET)

Karyogramm FIFTY SHADES … nil nisi bene 13:45, 16. Mär. 2015 (CET)
Das wäre der Chromosomensatz, nicht der Chromosomenersatz. Aber so ganz ohne Frage zieh ich mal den Hut vor dir, das du auf sowas gekommen bist --Tbhgeo (Diskussion) 13:48, 16. Mär. 2015 (CET)
Der war gut! :-)) Was ist also eine "Chromosomenersatzbestimmung", lieber Frager? Oder: Wo hast du den Begriff her? FIFTY SHADES … nil nisi bene 13:51, 16. Mär. 2015 (CET)
Vermutlich ähnlich wie bei Kaffee: Kaffeeersatz und Kaffeesatz... --91.13.77.166 16:01, 16. Mär. 2015 (CET)
Bei der Zubereitung des Kaffeeersatzes bleibt dann Kaffeeersatzsatz übrig und wenn die Kaffeesatzleserin keinen Kaffeesatz hat, muss sie Kaffeesatzersatz nehmen. Chromosomensatzlesen ist mir lieber. --Rôtkæppchen₆₈ 08:44, 17. Mär. 2015 (CET)

Jobkiller d!conomy

Auf der CeBIT wird zur Zeit die Volldigitalisierung beworben, der Genfer Autosalon 2015 zeigt schon erste ständig fahrende Autos und Experten prophezeien diese bereits 2020, also schon in 5 Jahren, auf Autobahnen und 2030, also in 15, sogar in Städten.
Wieviele Fahrer würden denn in Deutschland arbeitslos, wenn alle LKW, Busse, Taxen und Züge auf einen Schlag umgerüstet würden. Das wird selbstverständlich ein fließender Übergang aber mich interessiert die Gesamtzahl der durch "Fahrroboter" wegrationalisierten Arbeitsplätze. --85.179.39.1 13:55, 16. Mär. 2015 (CET)

Kraftfahrzeugführer/innen, Berufskraftfahrer (inklusive Bus- und Taxifahrern usw.) 2011: 805.228. Schienenfahrzeugführer/innen 2011: 36.154. „Die Arbeitsmarktzahlen beziehen sich nicht auf den einzelnen Beruf, sondern auf die übergeordnete Berufsordnung bzw. Berufsgruppe und nur auf sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (ohne Selbständige und Beamte).“ --Komischn (Diskussion) 14:20, 16. Mär. 2015 (CET)
Ich stelle mit gerade vor, was eigentlich passiert, wenn ein Fahrroboter das erste spielende Kind oder die unachtsame Oma von der Straße putzt. Läuft das dann unter Kollateralschaden? -- Janka (Diskussion) 14:52, 16. Mär. 2015 (CET)
<böse>Wenn die "Fahrroboter" sich vorschriftenkonform verhalten wird das nicht passieren. Dauert dann halt länger, wenn man nicht immer mindestens so schnell fährt wie man maximal höchstens darf.</böse> --nenntmichruhigip (Diskussion) 15:34, 16. Mär. 2015 (CET)
Ebenso wie jetzt, wenn es menschliche Fahrer tun. 6000 Verkehrstote jährlich, und niemand fordert ein generelles Fahrverbot. – Ich würde überhaupt nicht darauf wetten wollen, daß die Gefahr tödlicher Unfälle mit automatisch fahrenden Maschinen größer wäre als mit menschlich gesteuerten. Die Automaten haben keine Schrecksekunde und lassen sich nicht ablenken. --Kreuzschnabel 15:34, 16. Mär. 2015 (CET)
Da bekommt Bluescreen Of Death doch eine ganz neue Bedeutung. --Rôtkæppchen₆₈ 16:01, 16. Mär. 2015 (CET)
Auch Automaten brauchen eine gewisse Zeit, um die Sensorendaten zu verarbeiten, die KI drüberrennen zu lassen und eine Reaktion zu berechnen, auch wenn sie wohl dabei meist schneller sind als die menschliche Reaktionszeit. Momentan wären selbstfahrende Autos ohne Fahrer aus rechtlichen gründen gar nicht zulässig und selbst wenn man sie zulassen würde, gäbe es noch versicherungsrechtliche Probleme: die KFZ-Versicherung geht davon aus, dass das Fahrzeug von einem Menschen gesteuert wird. Wenn das Auto sich selbst steuert, müsste wohl der Autohersteller eine Versicherung abschließen, um für Schäden, die durch falsche Reaktionen erzeugt werden, zu haften. Das würde den Kaufpreis enorm erhöhen und die normale KFZ-Versicherung würde nach derzeitiger Rechtslage trotzdem nicht wegfallen. Realistischer wäre mMn, das das Fahrzeug sich zwar selbst steuern darf, aber trotzdem noch ein Fahrer anwesend sein muss, der aufpassen muss und eingreifen kann. Ob sich das durchsetzen wird ist eine andere Frage, weil es ja teuer wäre und weder für private Fahrer noch für Unternehmen einen wirklichen Vorteil bringt. Im Stadtverkehr halte ich 2030 auch technisch gesehen für sehr optimistisch, in der Stadt gibt es so viele mögliche Situationen, dass es wohl unmöglich ist, alle in der Programmierung zu bedenken, als bräuchte es da wohl starke KI, ob starke KI mit herkömmlichen Computern überhaupt möglich ist, ist noch unbekannt, ebenso ist unbekannt, ob alternative Computerformen wie Quantencomputer oder DNA-Computer je wirtschaftlich sein werden. Auch müsste für vollständig selbstfahrende Autos die Navigationstechnologie stark verbessert werden, weil ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass jedes improvisierte Fahrverbots- und Umleitungsschild von Baustellenbetreibern oder der Polizei sofort in die Karte eingetragen wird, daher das Fahrzeug müsste in der Lage sein, diese Schilder selbstständig zu erkennen, auszuwerten und eine neue Route zu berechnen... --MrBurns (Diskussion) 16:08, 16. Mär. 2015 (CET)
Ich hatte das mal herausgesucht: Am Anfang der Robotisierung (Autobau?) gab es 3 von den Maschinen getötete Arbeiter. Alle waren auf ein Nichtbeachten der Regeln durch die Arbeiter zurückzuführen.
Sehr ähnlich mit Flugzeugunfällen: Nach Lufthansa ist menschliches Verhalten die absolute Weichstelle.
Man wird keine Selbstfahrer auf die Strassen entlassen, ehe nicht zillion Male die Reaktion getestet wurde. Man denke nur an die Rechtfolgen. Ich kann es kaum erwarten, dass Karl-Heinz das Steuer abgibt. Die Frage ist: Will man Umschulung/weniger Verkehrstote oder zufriedene Taxifahrer etc. und die üblichen Zahlen FIFTY SHADES … nil nisi bene 16:48, 16. Mär. 2015 (CET)
Prototypen selbstfahrender Autos gibt es seit zwanzig Jahren. Das lief ohne Fahrer aber immer außerhalb öffentlicher Straßen und auf öffentlichen Straßen mit Mensch, der im Gefahrenfall eingreifen konnte. Fahrerlose U-Bahnen und Flurförderzeuge sind aber seltsamerweise kein Problem, obwohl in Fabriken und U-Bahnhöfen mit Menschen zu rechnen ist. --Rôtkæppchen₆₈ 16:53, 16. Mär. 2015 (CET)
Die Einführung der führerlosen U-Bahn in Nürnberg hatte mit genau denselben Argumenten zu kämpfen. --Ailura (Diskussion) 17:06, 16. Mär. 2015 (CET)
Bei der U-Bahn reicht es aber aus, wenn man im Gleisbereich nach Wassersäcken (aka Menschen) sucht und wenn man einen findet kurz davor einen Haltauftrag setzt. Und TAV sowie Zugsicherungssysteme gibt es auch bei normalen Schienenfahrzeugen. --nenntmichruhigip (Diskussion) 17:36, 16. Mär. 2015 (CET)
Auf den Gleisen ist eher weniger mit Menschen zu rechnen und in Fabriken kann man die Angestellten entsprechend schulen, sofern die Flächen nicht trennbar sind.
Aber es gibt die Autos, die durch den Stadtverkehr fahren können, und bevor die in Serie gehen werden sie besser als Menschen sein. Anfangs wohl mit der Auflage, dass ein Mensch aufpassen muss (trotzdem bequemer, siehe Tempomat etc. was auch schon genutzt wird) - aber irgendwann spricht sich rum, dass das nicht mehr nötig ist, und dann können Autos gebaut werden bei denen manuelles Fahren nur die Ausnahme ist (Rangierarbeiten etc.). Ich befürchte nur, dass der erste schwere Unfall eines selbstfahrenden Autos viel zu viel mediale Aufmerksamkeit bekommen wird. --mfb (Diskussion) 17:08, 16. Mär. 2015 (CET)
Das Rangieren ist seltsamerweise schon automatisiert erhältlich, in Form der Einparkhilfe. --Rôtkæppchen₆₈ 17:27, 16. Mär. 2015 (CET)
Die braucht ja auch nicht zu bewerten, ob man dort parken darf. Die muss nur nirgends anstossen und sich in eine vorgegebene Lücke quetschen. Ersteres ist ja leider oft genug auch für Menschen unmöglich… --nenntmichruhigip (Diskussion) 17:39, 16. Mär. 2015 (CET)
sehr interessant: https://www.youtube.com/watch?v=7Pq-S557XQU Fazit: Robotoer müssen nicht perfekte fahren, sie müssen nur besser fahren, als Menschen – und das ist leicht. (nicht signierter Beitrag von 141.20.106.236 (Diskussion) 18:34, 16. Mär. 2015 (CET))
Ein selbstfahrendes Auto, dass der Fahrer trotzdem zu jedem Zeitpunkt überwachen muss, wäre ja komplett sinnlos und sowas wie der Red Flag Act. Der Fahrer wäre viel weniger in das Verkehrsgeschehen einbezogen und soll dann trotzdem in einer Gefahrensituation eingreifen? So wird das nicht funtionieren. Wenn ein selbstfahrendes System sinnvoll sein soll, muss die Haftung zumindest teilweise auf den Autohersteller übergehen. Und damit der nicht dauernd in Prozesse verstrickt wird, werden diese Autos sehr viel langsamer und vorsichtiger als menschlich gesteuerte PKW fahren, was dem Fahrer aber egal sein dürfte, denn der kann ja in dieser Zeit nochmal seine Papiere durchsehen oder ein gutes Buch lesen. --Optimum (Diskussion) 18:47, 16. Mär. 2015 (CET)
Dann kann man ja gleich den Bus nehmen. --Rôtkæppchen₆₈ 18:55, 16. Mär. 2015 (CET)
Ja, wer die Fahrt ins Büro gern im Stehen verbringt und das Zusamensein mit Grippekranken als Training für sein Immunsystem ansieht, der kann natürlich auch den Bus nehmen. --Optimum (Diskussion) 19:40, 16. Mär. 2015 (CET)
Die Automaten haben keine Schrecksekunde und lassen sich nicht ablenken. So wie heutige Software ja auch mit unvorhergesehenen Situationen umgehen kann und keine Fehler enthält. Aber darum ging es mir gar nicht. Du wirst auf jeden Fall nicht das Kind war Schuld sagen können, kann ein menschlicher Fahrer auch nicht. Ist ja auch vernünftig, kleine Kinder können gar nicht Schuld sein, kennen das Konzept ja nicht. Ähnlich die halbblinde, halbtaube Oma. Die darf das autonom fahrende Fahrzeug im Straßenverkehr eben auch dann nicht umnieten, wenn sie ja eigentlich selbst Schuld ist. Darf der menschliche Fahrer auch nicht, richtig. Der Unterschied ist aber, dass der menschliche Fahrer glaubhaft seine Unschuld beteuern und (obwohl schuldlos) sein Bedauern ausdrücken kann, was eine Firma, die autonom fahrende Autos einsetzt oder herstellt, nicht kann. Denn wir alle wissen ja, dass Firmen kein Gewissen haben. -- Janka (Diskussion) 19:13, 16. Mär. 2015 (CET)

Und hier sehe ich das eigentliche Problem: Um sich vor den Folgen zu schützen müsste der Hersteller doch ein System entwickeln, welches erstmal "auf Verdacht" anhält, falls es ein Softwareproblem gibt oder eine unvorhergesehene Situation eintritt. Eine erhebliche Verkehrsbehinderung wäre die Folge, sofern kein dennoch vorhandener menschlicher Fahrer eingreift. Oder gibt es Ansätze, das zu lösen?--Antemister (Diskussion) 21:01, 16. Mär. 2015 (CET)

als der Eingriff des unqualifizierten menschlichen Dumm-Users müsste natürlich strikt verhindert werden, da daraus noch weit schlimmere Störungen resultierten. Noch schlimmer: was wird aus dem Klickibunti-Kram, wenn die Amis mal das Internet und GPS zu Kriegszwecken abschalten/manipulieren. - andy_king50 (Diskussion) 21:08, 16. Mär. 2015 (CET)
Ganz einfach: Klickibunti darf es nicht zum Fahren brauchen. Ebenso braucht es GPS nicht für den reinen Fahrbetrieb. Und solange die Messabweichung nicht zu gross wird (für einen Kilometer dürfte das bestimmt reichen) kann man auch mit Radsensoren die Position ermitteln. Braucht man z.B. in Tunneln ja auch. Das setzt aber voraus, dass eine Manipulation des GPS-Signals erkannt wird. Selbst wenn das nicht möglich sein sollte würde es aber (bei vernünftiger Implementierung) nur dazu führen, dass man eventuell nicht zum Ziel kommt, und hätte keine sicherheitrelevanten Auswirkungen. --nenntmichruhigip (Diskussion) 21:20, 16. Mär. 2015 (CET)
(BK)In Luft- und Raumfahrt nimmt man dazu mehrfachredundante Systeme mit Mehrheitsentscheidung. Fehlerhafte Trägerraketen kann man einfach sprengen, bei fehlerhaften fahrerlosen Automobilen sollte man das aber seinlassen. --Rôtkæppchen₆₈ 21:10, 16. Mär. 2015 (CET)
@Andy king50: Mein ehemaliger Arbeitgeber hat schon Mobile Autonome Robotersysteme entwickelt, als GPS noch unbezahlbar teuer war. Unter anderem kann man Odometrie und Kreiselkompasse zur Koppelnavigation nutzen und dann mit codierten Wegmarken synchronisieren. Die Sensorik dazu ist in Autos mit ABS sowieso schon drin. --Rôtkæppchen₆₈ 21:15, 16. Mär. 2015 (CET)
(BK)Bei Eisenbahnen (zumindest bei ESTW, bei Zugbeeinflussungssystemen weiss ich es nicht) ebenso: Drei Computer, von denen mindestens zwei zum selben Ergebnis kommen müssen. --nenntmichruhigip (Diskussion) 21:20, 16. Mär. 2015 (CET)
Entwickungen gab/gibt es viele. Aber konkrete aktuelle verfügbare Systeme, die unabhängig von Web und GPS agieren?? Vielleicht russische auf Glonass Basis (eher noch beinflussungs-anfälliger). Klar kannst Du auch heut noch mit Kreiselnavigation fahren, wird bloss technisch sehr aufwendig und bei längerer Fahrt ungenau. Bahn ist wegen der arg eingedchränkten Freiheitsgrade und regelmäßiger verfügbarer Refenzmarken was völlig anderes. - andy_king50 (Diskussion) 21:25, 16. Mär. 2015 (CET)
Eine ganz grobe Orientierung kann sich auch aus den Kennungen der empfangbaren Mobilfunkbasisstationen ergeben. Manche Stationen senden sogar ihre Koordinaten per Cell Broadcast, damit jeder genau weiß, wo er sich eingeloggt hat. Google Maps navigiert unter Android auch über die Kennung der verfügbaren WLAN-Netze. --Rôtkæppchen₆₈ 21:44, 16. Mär. 2015 (CET)
Wie gesagt: Im Tunnel braucht man es eh und die nötigen Daten (Lenkeinschlag, Geschwindigkeit, zusätzlich bestätigt mittels Aussenbild) hat man eigentlich schon. Natürlich nicht über hunderte Kilometer, aber so lange braucht man es im Ausfallfall auch nicht. Bei Eisenbahnen ist es übrigens technisch machbar, dass man anhand der Schwingungen(?) die Richtung von befahrenen Weichen ermittelt, und durch die Kombination von mehreren die Position nachsynchronisieren kann. Ist afaik allerdings nirgends wirklich im Einsatz. Vielleicht wäre sowas bei Strassenfahrzeugen mit Kreuzungen (und dem Kamerabild statt den Schwingungen) möglich. Braucht allerdings gutes Kartenmaterial. Das WorldWideWeb hilft bei der Lokalisierung nicht weiter ;-) --nenntmichruhigip (Diskussion) 21:46, 16. Mär. 2015 (CET)
Auf Landstraßen ließen sich die Stationszeichen auswerten, auf sonstigen Straßen inklusive Autobahnen Wegweiser und Ortstafeln. --Rôtkæppchen₆₈ 22:20, 16. Mär. 2015 (CET)
Es bleibt noch immer da Problem von improvisierten Fahrverboten und Umleitungen. ich kann mir kaum vorstellen, dass man jeden Baustellenschichtleiter (oder wie das heißt) und Verkehrspolizisten, der sowas aufstellt, dazu verpflichten wird, das vorher in den Karten einzutragen. Diese Schilder richtig zu erkennen wäre eine derzeit unmachbare Aufgabe der Bilderkennung, alle möglichen Zusatztafeln zu lesen und zu interpretieren gehen über die Fähigkeiten heutiger KI weit hinaus, dazu bräuchte man menschenähnliche KI, die es möglicherweise nie geben wird. Bei OSM sehe ich noch das Problem, dass es Open Data ist und daher unklar ist, wer bei einem folgenschweren Fehler in den Karten haften würde (also z.B. falls so ein selbstgesteuertes Auto auf eine ungeeignete Brücke fährt, die Brücke einstürzt und die Insassen sterben, dann hat man einen sehr hohen Personenschaden und einen ev. noch höheren Sachschaden). --MrBurns (Diskussion) 23:48, 16. Mär. 2015 (CET) PS: und zu den Alternativen zur Kartennavigation: die sind prinzipiell interessant, aber dafür müssten manche Verkehrszeichen wieder stark vereinfacht werden, damit sie "maschinenlesbar" werden. Außerdem ist einer der Hauptentwickler von selbstfahrenden Autos google und die wollen sicher, dass das auf Kartennavigation (google Maps) basiert, damit sie die Route genau verfolgen und speichern und Werbung einblenden können (z.B. für eine Raststätte, an der man vorbeikommt, die Raststätte muss für diese Werbung natürlich etwas an google bezahlen). --MrBurns (Diskussion) 23:56, 16. Mär. 2015 (CET)

Pradesh

Was heißt Pradesh im Namen mehrerer indischer Bundesstaaten? Grüße, --Urgelein (Diskussion) 16:43, 16. Mär. 2015 (CET)

Provinz --Magnus (Diskussion) für Neulinge 16:47, 16. Mär. 2015 (CET)

was heißt das indonesische mamihlapinatapai auf deutsch?

was heißt mamihlapinatapai auf deutsch?

--79.194.127.57 20:10, 16. Mär. 2015 (CET)

Mamihlapinatapai. --Rôtkæppchen₆₈ 20:12, 16. Mär. 2015 (CET)

was heißt mamihlapinatapai auf deutsch?

--79.194.127.57 20:17, 16. Mär. 2015 (CET)

dass Du den oben verlinkten Wikipedia-Artikel mal eines Blickes würdigst, sollte man erwarten dürfen. andy_king50 (Diskussion) 20:20, 16. Mär. 2015 (CET)
Den naheliegendsten Hinweis gibt diese Referenz her. Der Artikel und seine Sprachversionen scheinen direkte Übersetzungen voneinander zu sein. Darin steht, dass es das prägnanteste Wort überhaupt ist und auch in dieser Disziplin im Guinnessbuch der Rekorde gelistet ist. Bei Kofferworten scheitert jeder automatische Übersetzer. Als Hypothesengenie kommt der Mensch mit seinem Gehirn und Sprachkenntnissen der Ursprungssprache drauf und kann Kofferworte auf vorhandene Wortfetzen durchprobieren. Der Blechtrottel findet zwar Zeichenfolgen, hat aber die Bedeutungen dahinter nicht als Hypothese hinterlegt. Aus denen wird ein schlüssiger Zusammenhang als weitere Hypothese. Wenn sie alle Tests auf Plausibilität überstanden hat, wird sie als zutreffende Annahme erlernt. --Hans Haase (有问题吗) 23:32, 16. Mär. 2015 (CET)
Wir haben nur den oben verlinkten Artikel zu dem Wort mamihlapinatapai in einer südamerikanischen Indianersprache Yaghan. Das scheint etwa dem deutschen Blickkontakt zu entsprechen. Zu dem angefragten indonesischen Wort mamihlapinatapai haben wir leider keinen Artikel und keine Übersetzung. --91.50.40.6 01:22, 17. Mär. 2015 (CET)

Warum sind Kraftwerke geerdet?

Wenn man ein Kraftwerk wie ein Trenntrafo ausführen würde, dürfte es doch keine Stromunfälle mehr geben, bei denen über die Füße und die Erde ein Stromkreis geschlossen wird. --95.115.234.170 21:13, 16. Mär. 2015 (CET)

Um sich die Hälfte der Leitungen zu ersparen? --Eike (Diskussion) 21:16, 16. Mär. 2015 (CET)
Ist zwar eien tolle Idee, funktioniert aber nur wenn nach dem galvanisch getrenten Travo nur einem Gerät betrieben wird. Wenn beim Gerät A, ein Isolationsdefet besteht und der Leiter 1 mit Gehäuse und somit mit der normalen Erde verbunden ist (und das merkt man in dem Fall nicht). Wird es trotzdem zu einem Stomunfall kommen wenn irgend wo (z.B. bei Gerät B) die Phase 2 oder 3 berührt wird. Die Erde hat auch Schutzfunktion, dass man eben Isolationdefekte aufspurn kann. Bevor ihn der Mensch -in einer für ihn unsanfte Art- aufspürt--Bobo11 (Diskussion) 21:21, 16. Mär. 2015 (CET)
(BK)Bei Vorliegen eines Doppelfehlers, den man in großen Netzen leider nicht ausschließen kann, kann es dennoch zu Stromunfällen durch Berührungsspannung kommen. Deswegen darf die Schutztrennung nur für überschaubar kleine Teile von Netzen angewendet werden. Größere Netze sind entweder geerdet (Niederspannung bis 1000 Volt) oder gelöscht (Mittel- und Hochspannung über 1000 Volt), um im Fehlerfall abschalten zu können, bevor ein Personenschaden vorliegt. --Rôtkæppchen₆₈ 21:25, 16. Mär. 2015 (CET)
Außerdem ist in den heutigen Stromnetzen immer nur die Unterspannungsseite der Ortsnetztrafos und die Hausinstallation der einzelnen Häuser geerdet. Die oberen Netzebenen von den Kraftwerken zu den Oberspannungsseiten der Ortsnetztrafos sind gelöscht. --Rôtkæppchen₆₈ 21:27, 16. Mär. 2015 (CET)
ist das bei so großen Spannungen nich egal? Bsp.: wenn mein Finger dauernd von -230· auf +230· geladen wird und dann wieder zurück und dann immer wieder nochmal nochmal mit ≈50.000V/s, dann isses doch egal, ob ich isoliert oder geerdet bin, weil da soviele Elektronen sind resp. nich sind im Vergleich zu meinem Finger... oda? --Heimschützenzentrum (?) 21:41, 16. Mär. 2015 (CET)
Dem Finger ist es relativ egal. Das Problem sind die durch das Herz fließenden Ströme. Man rechnet unter ungünstigen Umständen mit einem Körperwiderstand von 1000 Ohm, einem maximal tolerierbaren Strom von 42 Milliampere und das ergibt eine maximale Berührungsspannung von 42 Volt. Heute wird die Grenze willkürlich bei 50 Volt gezogen, manche SELV-Anlagen verwenden aber heute dennoch die traditionellen 42 VDC. --Rôtkæppchen₆₈ 22:11, 16. Mär. 2015 (CET)
1. da kennst du aber meinen Finger schlecht... der tolle Landrat hat den Lichtschalter (gefühlte Schutzklasse IP00) für die Küche ungefähr unter dem Wasserhahn anbringen lassen... da muss wohl irgendwie mal n Tropfen reingetropft sein... jedenfalls war das Ausschalten ziemlich dämlich... :-) 2. in Stromunfall steht was von 120Vdc... oder? --Heimschützenzentrum (?) 22:50, 16. Mär. 2015 (CET) 50V war 50Vac... und 65Vac in Österreich... --Heimschützenzentrum (?) 23:08, 16. Mär. 2015 (CET)
Schau Dir mal die Elektroinstallationen in Schweden an. --Hans Haase (有问题吗) 22:55, 16. Mär. 2015 (CET)
1. da komm ich nich so bald hin... wie machen die das denn mit dem elektrischen Strom? 2. ich weiß nur, dass die ab 1000ppm(Vol) CO2 ihren Arbeitsplatz verlassen dürfen, während in der B.Rep.Deut der Richtwert 1500 und der MAK-Wert 5000 ist... lol --Heimschützenzentrum (?) 23:06, 16. Mär. 2015 (CET)
Hilft mir bitte jemand mit einem Suchbegriff. Den Artikel haben die wohl nur (vom Bot?) übersetzt. Zuminstest früher waren das Leiter ohne Bezug zur Erdung. Man hat beide als Phasen „L“ angesehen. Soetwas wie „N“ gab es entweder nicht oder N hatte nichts mit PE zutun und PE gab es nicht. Allerdings fehlt es mir auch etwas an Vorstellungskraft dafür. --Hans Haase (有问题吗) 12:39, 17. Mär. 2015 (CET)
Früher hießen die Außenleiter L1, L2 und L3 Phase und wurde als R, S und T bezeichnet. Der Neutralleiter N hieß Mittelpunkt Mp. Der Schutzleiter (heute PE) wurde mit dem Symbol bezeichnet. Netze ohne gesonderten Schutzleiter wurden als genullt bezeichnet, der kombinierte Schutz- und Neutralleiter (heute PEN) hieß Nullleiter N. Hier war der Schutzleiteranschluss der Steckdose unmittelbar mit dem Nullleiter verbunden. --Rôtkæppchen₆₈ 12:50, 17. Mär. 2015 (CET)

Alter von Gebäuden in Kransberg

Kennt sich jemand schon lange in Kransberg oder hat Zugang zu historischen Karten oder Ansichten? Bei folgenden Fotos wird das Entstehungsjahr angezweifelt. Der Uploader kann dazu nichts sagen.

Bitte die erforderlichen Anpassungen gleich vornehmen. Danke! --Leyo 23:47, 16. Mär. 2015 (CET)

Die Frage ist hier falsch. Die drei VW-Käfer sehen aus wie um 1970, die Bilder wie Scans von Farbdias. Setze die Frage auf die Diskussionsseite des Artikels Kransberg, wo sie hingehört. Dort verkehren außer dem etwas übelgelaunten Uploader (vgl. dessen Kommentar zur Lesenswert-Kandidatur) sicherlich noch mehr Leute, die den Ort kennen.--91.50.40.6 02:36, 17. Mär. 2015 (CET)
Der Artikel hat nur wenige Beobachter. Die letzten beiden Diskussionsabschnitte blieben bisher unbeantwortet. Daher hier. --Leyo 09:51, 17. Mär. 2015 (CET)
Kompliment und Dank an den orts- und sachkundigen Benutzer:dontworry: Die Fotos sind großartig gelungen und haben Illustrationswert. Kompliment und Dank an die orts- und sachkundige Benutzerin:Xabia: Es stimmt, dass mit dem genauen Aufnahmedatum die Fotos einen größeren Dokumentationswert hätten. --Stuhlsasse (Diskussion) 11:57, 17. Mär. 2015 (CET)

Zusammenhang Namenszauber und Definition

Die heutigen Formen von Definitionen sind ja in der Scholastik des Mittelalters entstanden. Damals gab es noch viele abergläubische Vorstellungen, auch unter den gebildeten Schichten. GIbt es dabei nicht, historisch gesehen, einen Zusammenhang zwischen den Bestreben, alles möglichst auf Latein zu definieren, und den sog. Namenszauber. Ich meine hier vor allen Dingen die Realdefinition oder die Substanzdefinition aus, die sozusagen "das Wesentliche" einer Sache ausdrücken, seinen "wahren Namen" aussprechen will. Kann man sagen, dass im Mittelalter diese Form des Namenszaubers allmählich durch den Platonismus abgelöst wurde und dieser dann langsam zu gunsten eines Nominalismus (der Name ist nur ein Name) abgelöst wurde? Dass also die Begriffe zunehmend ihre scheinbar metaphysische Bedeutung verlieren? (nicht signierter Beitrag von 188.101.76.8 (Diskussion) 00:21, 17. Mär. 2015 (CET))

Nö.[1] --Dansker 00:48, 17. Mär. 2015 (CET)
ymmd -- Ian Dury Hit me  08:24, 17. Mär. 2015 (CET)

Einzelnachweise

  1. Merlin Noir de la Groenendael: "Die Metaphysik des einfachverglasten Fensters im Sinne der Alten Meister und Mies van de Rohes Betrachtungen des Seins im Sein im Alltagsspiegel im speziellen Vergleich zum optischen Prisma der Werke Heideggers in Divergenz zur Figur des TODES Terry Pratchetts", Gyldenhammar, Stockholm, Kjøbenhavn, Ulam Bator, Nice 2015, eine Lesung ohne ISBN

Wochenmärkte mit Obst, Gemüse, Fleisch, Käse, etc., wie sieht es da mit dem Mindestlohn aus?

Ja, wie sieht es da denn aus? Muss das Personal an einem solchen Wochenmarktstand mit 8,50 € bezahlt werden? Wie sieht es aus, wenn man seine eigene Familie mit hinzuzieht? Oder, gilt der -vorerst- abgemilderte Satz von 7,40 € die Stunde, weil man den Wochenmarktverkauf gerade noch so unter Land- und Forstwirtschaft, Garten und Landschaftsbau, subsumieren könnte. Le Duc de Deux-Ponts (Diskussion) 11:43, 17. Mär. 2015 (CET)

Dies und das gibt es einiges dazu. Vom Mindestlohn wird angenommen oder suggeriert, dass er die Kaufkraft der Ärmsten anhebt. Diese würden dann evtl mehr auf dem Markt, statt den Plastikfraß von den Discountern kaufen. Diese Rechnung geht nicht auf, wenn sie erst Schulden bedienen müssen. Nebenbei zeigt »diese Glanzleistung«, dass die Tafeln bereits die Entsorgungskosten der Discouter übernehmen, um die übrigen Lebensmittel zu bekommen. Das bedeutet: Es muss nicht auf Nachfrage produziert werden, sondern irgendjemand wird schon essen, was auf den Tisch kommt. Wie man sieht, sind hier Marktmechanismen bereits deaktiviert worden. Wenn der Kunde nicht König ist, findet sich schon ein untertäniger Konsument.[4] --Hans Haase (有问题吗) 12:33, 17. Mär. 2015 (CET)
Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau: im Westen ab 01.01.2015 7,40 EUR, ab 01.01.2016 8,00 EUR, im Osten (einschließlich Berlin) ab 01.01.2015 7,20 EUR und ab 01.01.2016 7,90 EUR. [5] Bei Beschäftigung der Verwandschaft ist entscheidend ob formal eine Unterhaltspflicht vorliegt und ob in deren Rahmen statt im Rahmen eines vertraglichen Arbeitsverhältnisses die Arbeit geleistet wird. --Kharon 12:46, 17. Mär. 2015 (CET)

Was bedeutet en:Family Compact?

Babelfishunfall:Albrecht wurde von einer Familie von kompakten 1904 als Besitz Erbrecht auf den anerkannten Großherzogtum Oldenburg bei dem Aussterben der regierenden Großherzoglichen Linie.. Der Satz ist aus dem englischen Artikel gebabelfished worden. Ich versteh nur Bahnhof. --91.62.147.122 14:41, 17. Mär. 2015 (CET)

Eigenname, wohl nicht übersetzbar. "Der/die/das Family Compact erkannte 1904 Albrechts Erbrechte am Großherzogtum Oldenburg an, falls die herrschende ... (Grand Ducal line - aber Großherzogs[blut]linie klingt seltsam) aussterben sollte." --mfb (Diskussion) 14:48, 17. Mär. 2015 (CET)
Family compact etwa Familienübereinkunft / Familienabstimmung / Familienkonsensus / Familienratsentscheid. Man sollte sich im Detail ansehen, wie das lief und dann entsprechend anformulieren. ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 15:34, 17. Mär. 2015 (CET)
Siehe auch den ersten Satz in en:Compact. --Wrongfilter ... 15:55, 17. Mär. 2015 (CET)
Bezieht sich wohl auf diesen Satz: Albrecht was recognized by a family compact of 1904 as possessing rights of succession to the Grand Duchy of Oldenburg in the event of the extinction of the reigning Grand Ducal line
was in etwa heißen dürfte: In einer Familienübereinkunft von 1904 wurden Albrechts Nachfolgerechte in der Oldenburger Großherzogswürde im Falle des Aussterbens der regierenden großherzoglichen Linie anerkannt. --Optimum (Diskussion) 15:55, 17. Mär. 2015 (CET)

der, die, das

Gibt es außer Band noch weitere Worte, die man mit allen Artikeln benutzen kann? --Ephraim33 (Diskussion) 14:34, 16. Mär. 2015 (CET)

--Eike (Diskussion) 14:43, 16. Mär. 2015 (CET)
Mehr siehe wikt:Dschungel. --Komischn (Diskussion) 14:51, 16. Mär. 2015 (CET)
Bookmark, Joghurt, Triangel. --Komischn (Diskussion) 14:54, 16. Mär. 2015 (CET)
Vermutlich zielte die Frage darauf, daß sich je nach Genus unterschiedliche Bedeutungen ergeben. Das sehe ich nur bei Mark und Band. --Kreuzschnabel 15:29, 16. Mär. 2015 (CET)
wikt:Partikel. --Rôtkæppchen₆₈ 15:45, 16. Mär. 2015 (CET)
@Komischn: Danke für den Link. Der war Gold wert. Dadurch habe ich noch ein paar gefunden (entgegen Duden doch mehr als 20):
Das sind alle Duden-Artikel, in denen alle drei Artikel in einem Eintrag vorkommen. Wenn die drei Artikel aber bei Homonymen auftauchen, kann ich sie mit einer einfachen Suche nicht finden. (der) Mark, die Mark, die Mark, das Mark; der Band, die Band, das Band. Davon gibt es bestimmt noch mehr. --Ephraim33 (Diskussion) 15:52, 16. Mär. 2015 (CET)
Und auf Bairisch: Lem (der Lehm, das Leben, die Löwen). --195.200.70.44 16:32, 16. Mär. 2015 (CET)

Mit einer Google-Suche habe ich nur auch die Einträge auf duden.de gefunden, bei denen die drei Artikel der, die und das bei verschiedenen Bedeutungen eines Substantivs vorkommen:

Von den Bruchteilen und Völkern/Sprachen mag es noch ähnliche Beispiele geben, die nicht im Duden stehen. --Ephraim33 (Diskussion) 16:31, 17. Mär. 2015 (CET)

Nachtrag:

Juristisches Timing

  • Ich mache (unterschreibe) am 1. Sep. 2013 einen Vertrag mit einer Person X, dass ich ihr ein Schloss mit komplettem Anwesen zum Datum vom 1. Jan. 2016 verkaufe.
An welchem Datum kann ich juristisch korrekt sagen: „Ich habe es verkauft.“ ?
  • 1. Sep. 2013 ?
  • 1. Jan. 2016 ?
Gespannt... FIFTY SHADES … nil nisi bene 16:39, 16. Mär. 2015 (CET)
Ich würde es nicht auf den Zeitpunkt der Wirkung des Vertrags, sondern auf den Zeitpunkt des Vertragsschlusses beziehen: "Ich habe das Haus gestern verkauft, aber ich werde erst in drei Monaten ausziehen." --88.130.83.204 16:49, 16. Mär. 2015 (CET)
Als juristischer Laie behaupte ich: Gar nicht, weil verkauft kein juristischer Fachbegriff ist. Ich kann sagen Ich habe einen Kaufvertrag geschlossen (am 1. September) und Ich habe das Eigentum verloren (am 1. Januar, Grundbucheintrag gehört aber auch dazu). --BlackEyedLion (Diskussion) 16:51, 16. Mär. 2015 (CET)
Umgangssprachlich würde ich verkaufen auch auf den Vertragsschluss beziehen. Beispielsweise würde ich sagen, jemand, der über sein Haus widerrechtlich zwei Kaufverträge abschließt, hat es zweimal verkauft. --BlackEyedLion (Diskussion) 16:52, 16. Mär. 2015 (CET)
Danke! Der Schlüssel ist, dass "Verkauf" kein juristischer Begriff ist. Wieder 'was gelernt. Das Schloss behalte ich natürlich, das war nur ein Beispiel... FIFTY SHADES … nil nisi bene 17:04, 16. Mär. 2015 (CET)

Siehe Verpflichtungsgeschäft und Erfüllungsgeschäft. --46.253.188.172 18:14, 16. Mär. 2015 (CET)

<quetsch>Zumindest geht eine Immobilie geht hierzulande über Notar und Grundbuch im Katasteramt. --Hans Haase (有问题吗) 19:13, 16. Mär. 2015 (CET)</quetsch>

Recht haben zweifellos 88.130.83.204 und 46.253.188.172. Sicher falsch ist hingegen die Behauptung, Verkauf bezeichne die Übereignung einer Sache oder die Übertragung eines Rechts gegen Entgelt im rechtlichen Sinne. Die Annahme, "verkauft" oder "Verkauf" sei kein juristischer Begriff, hält einem Blick in BGB Buch 2 Abschnitt 8 Titel 1 Kauf, Tausch auch kaum stand. Unjuristisch ist allerdings der Verkauf einer Immobilie "zum Datum vom 1. Jan. 2016", weil unklar ist, was damit gemeint sein soll. Der Eigentumsübergang kann es nicht sein, weil der durch die Eintragung des Eigentums im Grundbuch erfolgt, auf die die Vertragsparteien keinen unmittelbaren Einfluss haben. Eine Auflassung unter einer Zeitbestimmung ist unwirksam, BGB 925 Abs. 2. Ganz rätselhaft die Behauptung Hans Haases, eine Immobilie gehe "im Katasteramt". --Vsop (Diskussion) 21:05, 16. Mär. 2015 (CET)

Übergang Nutzen und Lasten ist in dem "Vertrag" mE nicht geregelt.--80.129.159.17 14:56, 18. Mär. 2015 (CET)

Frage zur Fritzbox 7390

Hallo zusammen, mein neuer Telekommunikationsdiensteanbieter hat mir diese Woche eine Fritzbox 7390 zugeschickt, welche ich zum Monatswechsel anschließen soll. In der Umverpackung lag noch ein USB-Stick dabei, ich dachte erst "cool noch ein Give-a-Way", aber in der Extrabeschreibung hat drin gestanden, dass ich diesen USB-Stick dauerhaft in die Fritzbox einstecken muss. Kann das sein, dass dort mein Anbieter seine Konfigurationsdaten hinterlegt hat? Ich hatte bei Vertragsabschluss angekreuzt, dass ich kein WLAN möchte, da dass dann noch mal ein paar Euros pro Monat mehr kostet und ich eh meinen Flughafen weiterhin als WLAN nutzen möchte. Wichtig wäre mir nur die Funkverbindung für die Schnurlosen Telefone (u.a.: T-Sinus 700K), die zwar auch schon 14 Jahre auf dem Buckel haben, aber immer noch mit dem ersten Akkusatz funktionieren. Oder sollte ich bei der gelegenheit auch gleich neue Handapparate mir zulegen? Wenn ja, welche würdet ihr empfehlen? Bzw. könnte ich meine bisherige Funkstation "ISDN-Sinus 45" weiterhin nutzen? Ist zwar wahrscheinlich größter Schwachsinn, da die Fritzbox ja selber funken kann und ich ja dadurch erheblich an Stromkosten dadurch sparen könnte. (Alle vorhandenen Geräte stammen sind seit 2001 im Einsatz). Danke für die Antworten und Tipps. --kandschwar (Diskussion) 17:40, 16. Mär. 2015 (CET)

Der Stick kann der Speicher für den AB sein, bei mir ist das so. Handapparate hatte ich mal von AVM, im Gegensatz zur Box war ich damit von Anfang an unzufrieden. Mir gefallen die Siemens Gigaset am besten. --Pölkky 17:45, 16. Mär. 2015 (CET)
(BK) Hallo. Welchen Anbieter hast du dir da ausgesucht? Die Fritzbox 7390 ist für normalen DSL-Anschluss gedacht, da gibts keine WLAN-Option. Sowas ist m.W.n. nur bei Kabelanbietern vorhanden, aber dafür bräuchtest du eine andere FritzBox. Die Box braucht keinen USB-Stick zum Betrieb. Schau mal nach, was das für einer ist: Ists ein Dongle (Internetstick) als Sofort-Surf-Option? Oder ists ein normaler USB-Speicher-Stick? Im zweiten Fall kannst du damit deine Anrufbeantworter-Kapazität massenhaft erweitern. Ob alte DECT-Telefone funktionieren, keine Ahnung, probiers aus. Wenn du dir neue zulegst, dann hol dir die von AVM, die haben nette Extra-Gimmicks (Internetradio, MediaPlayer, Anruferbild etc.) Deine ISDN-Anlage kannst du ja anschließen, da die FB7390 einen S0-Anschluss hat. -- Quedel Disk 17:50, 16. Mär. 2015 (CET)
DECT-Telefone sollten direkt an der Fritzbox anmeldbar sein. Aber möglicherweise brauchst du die alte Basis weiterhin als Ladestation, die Akkus werden ja nicht über DECT geladen. Ansonsten: Wer könnte dir die Fragen zum Zugang besser beantworten als dein Anbieter? Hier kann jeder Mitleser nur mehr oder weniger raten. Ich hab von Konfigurationen auf dem USB-Stick zwar noch nichts gehört, aber das muß ja nichts heißen. --Kreuzschnabel 18:01, 16. Mär. 2015 (CET)
(BK)Du kannst das ISDN-Telefon in die S0-Buchse hinten einstöpseln und wie gewohnt weiternutzen. Du kannst die Handapparate aber auch direkt in die Fritzbox 7390 einbuchen und die alte Basisstation nur noch als Ladesockel nutzen. Doof ist dabei nur, dass die alte Basisstation weiterstrahlt. Wenn das Schnurlostelefon separate Ladesockel und keinen eigenen Anrufbeantworter hat, würde ich die Mobilteile in die Fritzbox einbuchen. Ich selbst habe zwei Mobilteile mit speziellem Ladesockel und ein Gigaset CX340 ISDN. Alle Handgeräte sind in die Fritzbox einbebucht und die Basisstation des Gigaset dient nur noch als Störsender für den Schnurloskopfhörer, lässt sich aber auch nicht deaktivieren. Ein externer Speicher ist für die Anrufbeantworter- und Faxfunktion der Fritzbox 7390 nicht notwendig. Die 512 MB reichen für über neun Stunden Anrufbeantworterkapazität oder entsprechende Anzahl Faxe. --Rôtkæppchen₆₈ 18:03, 16. Mär. 2015 (CET)

Nach 2xBK: Anbieter ist die EWR AG https://ewr-internett.de/ Habe eben noch mal auf die Verpackung und auf das Gerät an sich geschaut, da sind zwei große Knöpfe mit den Buchstaben "DECT" und "WLAN" drauf. Das Ding kann also Wlan, steht auch im Handbuch. Nur in der einseitigen Gebrauchsanweisung die mein Anbieter zusätzlich hinzugelegt hat, steht explizit drin, dass ich keine Firmware-Updates machen darf und das zum Betrieb der mitgelieferte USB-Stick ständig in der Fritzbox sein muss. Es ist ein USB-Speicherstick kein Dongle/Internetstick. Ich frage mich auch, ob der S0-Bus überhaupt funktioniert, da ich ja das Leistungsmerkmal ISDN ja ebenfalls nicht bestellt habe, also wird wahrscheinlich das gar nicht funktionieren, oder?

Nachtrag: Ne das Sinus 45 ist bei mir nur die Sendeeinheit. Die beiden bisherigen Handapparate haben eigenständige Ladeschalen. Okay. Wenn noch niemand was von den Speichsticks im Gerät gehört hat, werde ich mich mal beim Anbieter schlau machen. Werde berichten. Gruß kandschwar (Diskussion) 18:06, 16. Mär. 2015 (CET)
Dann ist das wohl eine Spezialfirmware, die nur mit dem zusätzlichen Stick funktioniert. Da kann Dir Dein Internetanbieter alle möglichen Fallstricke eingebaut haben. Hast Du einen Brief mit Zugangsdaten à la Benutzername zahlencode@ewr-internett.de Kennwort Zahlencode dazubekommen? Wenn nein, ist die Firmware der Fritzbox wahrscheinlich so modifiziert, dass diese Daten vom mitgelieferten Stick gelesen werden müssen. Auf http://fritz.box/internet/internet_settings.lua müssten sich die Anschlusseinstellugen ablesen lassen. --Rôtkæppchen₆₈ 18:18, 16. Mär. 2015 (CET)
Ne, bisher ist noch kein Brief mit Zugangskennung gekommen. Müsste aber eigentlich noch kommen, da ich ja noch die Zugangsdaten für die beiden zusätzlichen E-Mail-Adressen benötige. Ich werde jetzt mal spasseshalber die fritzbox einschalten (strom) ohne internet und dann mit einem kabel ans laptop und dann werde ich mir mal die settings die rotkäppchen beschrieben hat, ausprobieren. Gruß kandschwar (Diskussion) 18:37, 16. Mär. 2015 (CET)
Außer dem Bundestrojaner und noch ein paar andere Ordner die nach "Bilder / Dokumente / usw." aussah, konnte ich jetzt nur die "fritzboxconfig.import" auf dem Stick finden. Die ist immerhin 41,39 kb groß, ist aber auch schon ein Jahr (16.4.14) alt. Gruß kandschwar (Diskussion) 19:14, 16. Mär. 2015 (CET)
Vielleicht ist es ja oben untergegangen: bei mir ist der Stick der Speicher für den Anrufbeaantworter. --Pölkky 08:06, 17. Mär. 2015 (CET)
Vielleicht ist es ja oben untergegangen: Die Fritzbox 7390 besitzt 512 MB internen Speicher, die für neun Stunden Anrufbeantworteraufzeichnung reichen. --Rôtkæppchen₆₈ 09:07, 17. Mär. 2015 (CET)
@Kandschwar: Probiers doch einfach aus, den Stick rauszuziehen, nachdem es einmal lief. Gut möglich, dass die die Firmware modifiziert haben. Da diese aber anscheinend alt ist, solltest du unbedingt die Firmware prüfen - welche Nummer wird ausgegeben? AVM hatte ja vor einem Jahr eine ausgenutzte Sicherheitslücke (zur Firmware siehe hier). Im Zweifelsfall Provider nachfragen, ob die geschlossen wurde. Den S0-Anschluss kannst du auch ohne ISDN-Paket nutzen, da du intern in der Fritzbox das Verhalten aller angeschlossenen Geräte (ISDN, analog, DECT) steuern kannst. WLAN dürfte auch funktionieren (sofern nicht durch Firmware-Änderung deaktiviert). Aber wie konntest du den Bundestrojaner auf dem Stick finden?? Die Ordner Bilder, Dokumente etc. stammen von der DLNA-/NAS-Funktionalität der FritzBox. -- Quedel Disk 18:40, 17. Mär. 2015 (CET)
Das mit dem Bundestrojaner war ein Joke ;-) Hatte mich im Kalender geirrt, hätte ich mir vielleicht besser für nächste Woche (1. April) aufheben sollen. Also gestern ging das Funkteil jedenfalls (mit und ohne Stick) konnte sogar den Namen des Funknetzes ändern, es war also definitiv meine Fritzbox gewesen die ich da im WLan gefunden habe. Alles weitere werde ich dann berichten, ab 1. April läuft ja dann der Vertrag. Da kann ich dann auch mal nach der Firmware gucken, ich habe da jedenfalls gestern nicht gefunden, wo muss man da nachsehen? und falls es unter gegangen ist: Mit dem "Flughafen" habe ich die Apple AirPort Time Capsule gemeint. Gruß und noch einen schönen Abend kandschwar (Diskussion) 20:18, 17. Mär. 2015 (CET)
Du schaust in der Übersichtsseite http://fritz.box/home/home.lua rechts oben oder auf der Update-Seite http://fritz.box/system/update.lua . Dran denken: Wenn Dein Provider Dir einen Firmwareupgrade verboten hat, solltest Du Dich dran halten und im Falle eines schwerwiegenden Problems wie z.B. Heartbleed den Lieferanten der modifizierten Fritzbox kontaktieren, anstatt die Fritzbox eigenmächtig zu schrotten. --Rôtkæppchen₆₈ 21:07, 17. Mär. 2015 (CET)

Wieso gibt es Krankheiten?

Einfache Frage was. Wäre denn ein Ökosystem mit Tieren und Pflanzen (nicht unbedingt Menschen und einer Gesellschaft) auch ohne Krankheiten denkbar? In Krankheit oder en:Disease finde ich nichts, was das naturgesetzliches zumindest evolutionstechnisch notwendig macht, dass wir Krankheiten haben (Selektion etc. für besseres Überleben ginge doch auch gesund oder?). --WissensDürster (Diskussion) 22:03, 16. Mär. 2015 (CET)

nicht infektiöse Krankheiten gibt es, weil Lebewesen nicht perfekt sind. Krankmachende Bakterien oder Viren existieren aus dem gleichen Grund, warum wir existieren. Sie haben sich vor Milliarden Jahren aus der Ursuppe aus Aminosäuren sukzessive herausgebildet und möchten sich nun ihres Lebens erfreuen. Wir Menschen sind übrigens die bisher größte Krankheit des Planeten. --95.115.234.170 22:06, 16. Mär. 2015 (CET)
die Mikrobe würde sich eher fragen (wenn sie es könnte): Wozu gibts Menschen?: natürlich hat sie der Mikroben-Gott geschaffen, weil einige unserer Artgenossen sie als Substrat benötigen... andy_king50 (Diskussion) 22:10, 16. Mär. 2015 (CET)
Treffen sich zwei Planeten. Sagt der eine: „Mir geht es gar nicht gut, ich hab Homo sapiens.“ Sagt der andere: „Du Ärmster. Tröste Dich, das geht vorbei.“ --Rôtkæppchen₆₈ 22:13, 16. Mär. 2015 (CET)
Mein Lieblingswitz, obwohl er nicht lustig ist. --Cubefox (Diskussion) 22:27, 16. Mär. 2015 (CET)
ich hab den mal etwas anders gehört (glaub ich... vllt während ner Halluzination...): Sagt die Erde zum Mars: „Ich hab Menschen.“; antwortet der Mars: „Ach je... Das hatte ich auch mal.“... --Heimschützenzentrum (?) 23:04, 16. Mär. 2015 (CET)
Wobei Viren ja bei den meisten Biologen nicht als Leben durchgehen - weil sie ohne Wirt schnell "sterben". Wobei ich dieses Konzept nie verstanden habe - was unterscheidet denn die Abhängigkeit des "normalen" Lebens von der Nahrung oder der Luft von der Abhängigkeit eines Virus vom Wirt? Übrigens, es gibt auch Viren, deren Wirte ebenfalls Viren sind.--Alexmagnus Fragen? 23:53, 16. Mär. 2015 (CET)
Ein Virus besteht nur aus Erbsubstanz und Umhüllung, ohne Organellen etc. Es bedient sich der Organellen der Wirtszelle, um sich zu vervielfältigen. Damit stellt das Virus kein Lebewesen dar. --Rôtkæppchen₆₈ 00:10, 17. Mär. 2015 (CET)
Anderes Beispiel: Ein Virus verhält sich zu einer Zelle (oder zu einem anderen Lebewesen) wie ein Computervirus zu einem Computer. Ein Virus ist in dem Sinne kein Leben, in dem ein Computervirus keine Maschine ist. Genauer gesagt hat ein Lebewesen einen Stoffwechsel das es zur Homöostase und zur Selbstreproduktion befähigt. Das kann ein Virus nicht. So hat ein Virus zwar eine Eigenschaft von Leben (es unterliegt der Evolution), aber andere für Leben wesentliche Eigenschaften fehlen. --Cubefox (Diskussion) 23:28, 17. Mär. 2015 (CET)
Wozu-Fragen sind sinnlos, wenn du nicht von einem allmächtigen Schöpfer ausgehst. Nichts kam mit einem Zweck auf diese Welt. --Eike (Diskussion) 06:33, 17. Mär. 2015 (CET)
"Krankheit" ist eine menschliche Illusion.
Wie oben gesagt, ist für ein Virus oder einen anderen Mikroorganismus das Eindringen in den Gastkörper etwa das gleiche, als wenn eine Horde von Hominiden einen neuen Kontinent erschliesst und sich dort ernährt und fortpflanzt (sie "nehmen" sich etwas und "zerstören" dabei anderes - wie jedes lebende Wesen - auch der Papst und der Dalai Lama). Dringt eine Säbelzahnkatze in den Gastkörper ein, nennt man das ja auch nicht "Krankheit". Man könnte es "akzelerierter Katabolismus" nennen.
"Krankheit" als natürlicher, körperlicher Zerfall ist Materialermüdung, Sollbruchstellen, Überholtsein (von mentalen Konzepten), aber vor allem der Verlust (oder Reduktion) von biochemischen Regulationsmechanismen (da gehört auch Krebs hin) etc.
Beide sind integrale Mechanismen der Evolution (genauso wie die Aggression, die wir hier mal durchgekaut haben).
Also ohne das alles gibt es keine Evolution. Yin & Yang, Gutes für einen ist Böses für den anderen. So funktionieren (die meisten) Spiele.
Ein positiver Gedanke: Wenn man mit Grippe im Bett liegt, kann man sich sagen: "Affengeil! Ich bin tatsächlich ein Teil der Evolution!" ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 07:41, 17. Mär. 2015 (CET)
Also kein Ökosystem mit nur Löwen, Antilopen und Gras denkbar? --WissensDürster (Diskussion) 09:46, 17. Mär. 2015 (CET)
So ist es. Undenkbar. Denkbar ist es schon, aber nicht realistisch. "Einer" muss ja die Löwen entsorgen. Und "Einer" muss das Antilopen-Poop fürs Gras aufbereiten (plus vermutl. mehrere Hundert anderer Arten).
Auch im Nirvana oder im Paradies: Keine Evolution ... endlose, statische Langeweile. Man könnte (TF) „Der "Krieg" (Aggression) ist der Vater aller Dinge“ um „Die Krankheit (körperliche Schwäche) ist die (nährende) Mutter vieler Dinge“ erweitern. ;-) ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 09:51, 17. Mär. 2015 (CET)
Das Vorhandensein von Mikroben ist nicht gleichbedeutend mit - oder Ursache von - Krankheit. Im Laufe der Zeit haben sich Mensch und Mikrobe so sehr verschränkt, dass oftmals die Abwesenheit der Mikrobe eher auf Krankheit hindeutet. So z.B. auf der menschlichen Haut. Die hier siedelnden "freundlichen" Mikroorganismen "grasen die möglichen Lebensräume ab" und schaffen ein für "böse" Mikroorganismen unangenehmes Klima. Werden die "freundlichen" Mikroorganismen (z.B. durch Desinfektionsmittel) abgetötet, können die "bösen" Mikroorganismen zum Zuge kommen. Wenn der menschliche Körper durch Mangelernährung oder Aids stark geschwächt ist, können auch die sonst guten Mikroorganismen gefährlich werden. - Mit ziemlicher Sicherheit gibt es solche Verschränkungen auch zwischen Mikrobe und Löwe oder Antilope. Wahrscheinlich kann die Antilope als Widerkäuer ohne die richtigen Mikroben, die die Zellulose im Gras verwertbar machen, gar nicht überleben.
Im Übrigen fressen die Löwen ja normalerweise alte und kranke Antilopen. Eine Herde von topfitten Antilopen würde wahrscheinlich zu Mangelerscheinungen bei den Löwen führen. Und die Antilopen wünschen sich bestimmt ein Paradies ohne Löwen. --Optimum (Diskussion) 15:26, 17. Mär. 2015 (CET)
Deine "freundlichen" Mikroorganismen, die unter bestimmten Umständen "nicht mehr so freundlich" sind, sind ein gutes Beispiel, wie wenig unsere Massstäbe von gut und böse auf solche Systeme übertragen werden können. Gute Freunde, die von einem profitieren, sollten doch eigentlich in einer Notsituation auf den geschwächten Wirt Rücksicht nehmen. So funktioniert Mutter Natur aber nicht. Und die bösen Löwen helfen praktisch den Lopen, indem sie die Altersversorgung und die Gesundheitsreform zu 0 Kosten übernehmen. ;-) ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 08:05, 18. Mär. 2015 (CET)
Haie sind in der Evolution sehr weit, Krebs ist diesen Individien unbekannt und auch den Zahnersatz gibt es bei Haien, dank Revolvergebiss ohne Kassenärztliches Rezept..es besteht also Hoffnung...man muß halt nur sehr geduldig warten, bis die Natur gesunde Lösungen anbietet, der Mensch ist eine sehr junge Spezies, da wird mit Krankheiten noch aussortiert.--Markoz (Diskussion) 14:17, 17. Mär. 2015 (CET)
Haie bekommen sehr wohl Krebs. --Neitram  15:26, 17. Mär. 2015 (CET)
Also was bei Haien Rauchen und Lungenkrebs betrifft: Zustimmung. ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 15:39, 17. Mär. 2015 (CET)

Seltsame Substanz in verbranntem Kochtopf

Tut mir leid, das traue ich mich nur als IP zu fragen: Ein Familienmitglied hat einen Topf (Edelstahl) verbrannt und die ganze Bude ausgeräuchert. Nach Aussage des fraglichen Familienmitglieds war der Topf leer. Nun war aber der Topfboden mit einer braunen, stechend riechenden, kunststoffartigen Masse bedeckt. Frage: Kann da irgendeine Schicht aus dem Boden ausgetreten sein (Falls ja, wie giftig ist das?), oder wurde da doch etwas Topffremdes geschmolzen? 89.12.49.164 23:18, 16. Mär. 2015 (CET)

Von der Farbe her würde ich ja auf Pflanzenfett tippen; das wäre in einem auf dem Herd vergessenen Topf auch nichts Ungewöhnliches. Und das nimmt, während schon die Flammen lodern, eine goldbräunliche Färbung an. --Wwwurm 23:21, 16. Mär. 2015 (CET)
war da vielleicht eine Anti-Anbrenn-Schicht, damit das Wasser oder die Milch nich anbrennen kann? Teflon löst sich glaub ich ab einer bestimmten Temperatur auf... --Heimschützenzentrum (?) 23:24, 16. Mär. 2015 (CET)
(BK)Üblicherweise hat der innere Boden eines Kochtopfes winzige Poren, in denen sich Fett- und andere Essensreste festsetzen. Beim Überhitzen pyrolysieren diese Reste und bilden eine kohlige oder teerartige Masse. Dazu kann der Kochtopfstahl oxidieren. --Rôtkæppchen₆₈ 23:26, 16. Mär. 2015 (CET)
Das ist interessant! (Und ein neues Wort habe ich auch gelernt!) Teerartig käme schon hin, nur nicht ganz so dunkel. Aber steckt in den Poren tatsächlich so viel Zeug, das man gar nicht sieht, dass dann durch Pyrolyse so eine veritable Schicht (schwer abzuschätzen, vielleicht im Zehntelmillimeterbereich) entsteht? Beschichtet war der Topf übrigens nicht, und verbranntes Fett hätte mir auch eingeleuchtet, wurde aber vehement abgestritten. 89.12.49.164 23:36, 16. Mär. 2015 (CET)
Kannst du das Volumen der Masse in etwa angeben? (wenige "ml" oder "halbe Kaffeetasse"?) Die Henkel können es wohl nicht sein? War der Topf für Induktion geeignet? Ist die Marke des Topfes bekannt? ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 11:15, 17. Mär. 2015 (CET)
Vielleicht mal mit dem Objekt hier vorbeischauen und lieb nachfragen. Liegt ja vor der Haustür. --2003:76:E4E:F9A4:A0DC:3EA:835E:AA35 11:22, 17. Mär. 2015 (CET)


Aus Edelstahl treten keine "Substanzen" aus. Wenn's stechend nach Kunststoff riecht, war es eine Mischung aus Zucker und Salz aus einem missglückten Soßenansatz. PVC wird der Mann da nicht gebacken haben, aber von einem PVC-Pyrolyserückstand wird es sich nur wenig unterscheiden. Gut ausscheuern, Chlorchemie gehört nicht ins Essen. -- Janka (Diskussion) 17:24, 17. Mär. 2015 (CET)

Steuerfrage

Ich weiß, dass hier keine Rechtsauskunft erteilt wird, ich bitte euch nur um eure Einschätzung. Ich bekam heute vom Finanzamt meine Steuererklärung zurück und bin soweit zufrieden. Seit vielen Jahren arbeite ich nebenher freiberuflich als Software-Entwickler. Dadurch kommen je nach Jahr zwischen 0 und 5000 EUR zusätzlich rein. Letztes Jahr war es eine Mini-Rechnung über 100 EUR. Bisher wurden die Rechnungen immer als freiberufliche Tätigkeit anerkannt. Diesmal wurde es aber vom Finanzamt als Einkünfte aus Gewerbebetrieb umgeschrieben. Sollte ich - sicherheitshalber - Einspruch einlegen? Erscheint mir ein wenig albern, da es nichts am Endergebnis ändert. Aber ich habe Bedenken, wie das ist, wenn ich mal mehr Einkünfte erziele und irgendwann Gewerbesteuer zahlen muss. Ich habe ja auch gar keinen Gewerbeschein. Was denkt ihr? --92.200.31.221 09:37, 17. Mär. 2015 (CET)

Alles AFAIR und ohne Gewähr: Die Anerkennung als Freiberuflichkeit wird wohl von der Ausbildung abhängig gemacht. Wenn du Informatik studiert hast, sollte es da keine Probleme geben. Ich habe aber auch mal gelesen, dass ein Gewerbe im Ergebnis gar nicht unbedingt schlechter sein müsse als Freibruflichkeit. --Eike (Diskussion) 09:40, 17. Mär. 2015 (CET)
Wird dadurch nicht eine IHK-Mitgliedschaft ausgelöst ?--89.0.36.206 10:30, 17. Mär. 2015 (CET)
Hm... Anscheinend ja. Das hier könnte der Text sein, den ich damals dazu gelesen hatte. Hier mehr zur Anerkennung. --Eike (Diskussion) 10:34, 17. Mär. 2015 (CET)
Ich hab mal irgendwo gelesen, dass es bei der Frage Gewerbe oder Freiberuf auf den Zweck und den Auftraggeber der Softwareentwicklung ankommt, nicht auf die Ausbildung. Kommerzielle Software ist daher gewerblich, nichtkommerzielle Forschungssoftwareprototypen freiberuflich. Viele Auftraggeber sind da auch falsch informiert und raten zur Anmeldung eines Gewerbes, obwohl das oftmals nicht nötig ist. --Rôtkæppchen₆₈ 10:49, 17. Mär. 2015 (CET)
Das stimmt nicht, ich hab freiberuflich kommerzielle Software entwickelt. [6] --Eike (Diskussion) 11:05, 17. Mär. 2015 (CET)
Siehe aber auch [7], demnach für die Annahme einer freiberuflichen Tägtigkeit u.a. auf die berufliche Qualifikation abgestellt wird (das dort zitierte PartGG spricht allerdings auch von "schöpferischer Begabung"), Herstellung, Bearbeitung und Vertrieb von Sachgütern (Software?) allerdings gewerblich ist. Auch heißt es dort: "Der gewerberechtliche und der steuerrechtliche Begriff des Freiberuflers sind nicht immer deckungsgleich. Dies kann zu unterschiedlichen Einordnungen führen, so kann z. B. ein und dieselbe Tätigkeit aus steuerrechtlicher Sicht freiberuflich sein, aus gewerberechtlicher Sicht jedoch gewerblich." Der Fragesteller sollte beim FInanzamt nachfragen, auf welcher Grundlage sich die neue Einschätzung stützt. -- Ian Dury Hit me  11:33, 17. Mär. 2015 (CET)
Ok, "gewerblich" ist ja je nach Blickwinkel (der Jurist möge alle Ungenauigkeiten vezeihen), was auf einen regelmäßige Gewinn zielt oder so. In dem Sinne handelt der Fragesteller sicherlich gewerblich. Ein Gewerbe Anmelden muss man deswegen nicht unbedingt. --Eike (Diskussion) 11:44, 17. Mär. 2015 (CET)
Ich las aus dem Merkblatt eher einen Unterschied zwischen Software erstellen und verteiben und "Beratung und Anfertigung von Entwürfen oder Gutachten". Beides ist ingeneurähnlich, allein letzteres wohl freiberuflich. Gewinnabsicht (möglichst regelmäßig dazu) haben Gewerbetreibende ebenso wie die Katalogberufler (siehe dort auch den Abschnitt Abgrenzungsprobleme), die ja bekanntermaßen keine Gewerbetreibenden sind. -- Ian Dury Hit me  13:03, 17. Mär. 2015 (CET)
Der Knackpunkt ist hier das Vertreiben, nicht das Erstellen. Ich hab für Firmen oder andere Freiberufler Software erstellt - das war freiberuflich. Wenn ich aus eigenem Antrieb eine Software erstellt und vertrieben hätte, hätte ich wohl ein Gewerbe anmelden müssen. --Eike (Diskussion) 13:07, 17. Mär. 2015 (CET)
@Eike: Meine Erinnerung ist ein bisschen dünn. Meine freiberufliche Zeit liegt 15 Jahre zurück. Jetzt bin ich Angestellter und hab den ganzen Ärger nicht mehr. --Rôtkæppchen₆₈ 11:38, 17. Mär. 2015 (CET)
Ist bei mir inzwischen auch ein paar Jährchen her... --Eike (Diskussion) 11:44, 17. Mär. 2015 (CET)
wie die korrekte Einordnung ist, lässt sich kaum abschätzen; bestes Beispiel dafür wäre der Pharmazeut: als Gutachter wäre er z.B. Freiberufler aber als Apotheker ist er Gewerbetreibender (Händler). Wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, führt im Übrigen auch schon eine geringfügige gewerbliche Tätigkeit zum Wegfall der Freiberufler-Eigenschaft. Wer also neben der Individualentwicklung auch Software (oder gar Hardware) verkauft, fällt ohnehin gleich ins Gewerberaster, auch wenn das nur ein winzig kleinen Teil der Tätigkeit ausmacht. Siehe auch aber auch: [8] (dazu sag ich jetzt mal nichts weiter...) --gdo 11:46, 17. Mär. 2015 (CET)
Betrachte die Situation mal anders: Es geht um ein Nebeneinkommen von 100,-- €, die zu versteuern sind. Das Finanzamt legt anders fest und langt voll zu. Fragst Du das Finanzamt, fragst Du hier defacto jemand befangenen, denn für Auskünfte wollen die wissen, wer fragt. Nun geh mal nur schön wegen der Steuern auf 100,-- zum Steuerberater und nimm Dir für diesen Streitwert auch noch einen Anwalt. Da kannst Du in der Zeit, in der Du gearbeitet hast lieber den Michael Kohlhaas von Heinrich von Kleist lesen und über Subventionen und Aufstocker nachdenken. Übrigens war Deutschland lange das Schlußlicht in der EU in der Anzahl der Selbstständigen.[9][10] --Hans Haase (有问题吗) 12:13, 17. Mär. 2015 (CET)
Im verlinkten Merkblatt der IHK Berlin heißt es auch: "Dies ist eine Folge der finanzgerichtlichen Rechtsprechung, da insbesondere die Finanzämter für eine endgültige Einordnung eines Selbständigen als „Gewerbetreibender“ oder „Freiberufler“ zuständig ist." Warum sollte das Finanzamt – welches vorliegend nach Auskunft des Fragestellers übrigens nicht "voll zulangt", vielmehr "nichts am Endergebnis" geändert hat – nicht zB ein Urteil nennen können, auf das sich die Änderung der Einschätzung nunmehr stützt? -- Ian Dury Hit me  13:03, 17. Mär. 2015 (CET)
Es langt voll zu, da der steuerpflichtige hier in jedem Fall mehr Kostenaufwand hat, als kleinbei zu geben. Da kannst Du die Euros entweder spenden und hoffen dass die Quittung als Ausgabe anerkannt wird und Dein Gewinn 0 ist oder gleich in Rutenhiebe umtauschen. --Hans Haase (有问题吗) 18:16, 17. Mär. 2015 (CET)

Freiberufler ist immer besser als Gewerbetreibender wg Gewerbesteuer und IHK. Ob Sie das sind, hängt vor allem von Ihrer Ausbildung ab und dann, was Sie konkret tun. 100 Euro Jahreseinnahmen klingen nicht nach Freiberufler, weil zu wenig.--80.129.167.107 02:06, 18. Mär. 2015 (CET)

Bestehende Seiten bearbeiten

Hallo, wie kann ich eine bestehende Seite bearbeiten? Ich würde gerne die Seite von Käthe Kruse und auch Max Kruse um ein paar Details bearbeiten, neue Bilder hinzufügen und um aktuellen Infos ergänzen. Wie geht das? Grüße, Renate Wildenhain c/o Käthe Kruse GmbH rwildenhain@kaethe-kruse.de (nicht signierter Beitrag von 92.211.162.192 (Diskussion) 13:01, 17. Mär. 2015 (CET))

Käthe Kruse Der 3. Reiter (ganz oben) heisst "Seite bearbeiten" <= Da klickst du drauf (hinterher dann "Abspeichern"). Oder besser eher auf den 2. Reiter "Diskussion" klicken und erstmal darlegen, was du machen möchtest. Der letztere Weg ist ... weniger schmerzvoll.
Die Bilder must du erst auf Commons - (A) Assistent - hochladen. Da ist es wichtig, dass das Urheberrecht (Wer hat das Bild gemacht? Der hat die Rechte!) beachtet wird. ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 13:07, 17. Mär. 2015 (CET)
Lies bitte auch Hilfe:Seite bearbeiten. vg -- Gerd (Diskussion) 14:08, 17. Mär. 2015 (CET)

Da hier offensichtlich eine Verbindung zum Unternehmen besteht, solltest du ein verifiziertes Benutzerkonto dafür verwenden. --Bahnmoeller (Diskussion) 14:25, 17. Mär. 2015 (CET)

Da, wie die Frage zeigt, Frau Wildenhain offenbar völlig neu und unerfahren in Wikipedia ist, dürfte ihr mit der kommentarlosen Erwähnung eines verifizierten Benutzerkontos wenig geholfen sein. Hier ein paar hilfreiche Links dazu: Wikipedia:Tutorial, Hilfe:Benutzerkonto anlegen und Wikipedia:Benutzerverifizierung. --Jossi (Diskussion) 21:30, 17. Mär. 2015 (CET)

Tabelle zu den Kriegstoten

Inzwischen habe ich das Buch von Rüdiger Overmans in Händen - weiß aber nicht mehr, wo dort die Tabelle steht. Das hatte ich in einer inzwischen archivierten Verison von WP:AU eingetragen (Anfang März?). Im WP:Archiv suchen habe ich nicht geschafft. Wer kennt sich damit aus? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:44, 17. Mär. 2015 (CET)

Oben in die Suchbox "Overmans" eingetragen => https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Auskunft/Archiv/2015/Woche_09#Der_Jahrgang_1926 --Eike (Diskussion) 15:46, 17. Mär. 2015 (CET)
Dank und Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:07, 17. Mär. 2015 (CET)
Nachtrag für Eike: Ich hatte oben auf "Archiv durchsuchen" geklickt, aber das bringt überhaupt nichts und ist daher weitgehend sinnlos. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:03, 17. Mär. 2015 (CET)
Also bei mir funktioniert's: "Overmans" eintragen und "Archiv durchsuchen" anklicken bringt mich zu diesem Link. --88.130.108.145 17:07, 17. Mär. 2015 (CET)
Die Reihenfolge ist wichtig: Erst eintragen, dann klicken (wie bei Google halt). Dann sollte es auch bei dir klappen. --Eike (Diskussion) 18:24, 17. Mär. 2015 (CET)

Hydrozoen

wie alt kann hydrozoen werden? --92.227.129.165 16:06, 17. Mär. 2015 (CET)

Turritopsis nutricula ist unsterblich. --Stuhlsasse (Diskussion) 17:10, 17. Mär. 2015 (CET)

Polumschalter

Ich habe 12V Wechselstrom mit Phase und Neutralleiter. Ich suche einen möglichst kleinen und billigen Schalter, mit dem ich Phase und Neutralleiter vertauschen kann. Hinten gehen also links A und rechts B ein und ich möchte vorne entweder links A und rechts B oder links B und rechts A raus haben. Ich habe schon gesucht, aber nicht das richtige gefunden. --95.112.192.82 17:19, 17. Mär. 2015 (CET)

Kreuzschalter
Nimm einen Kreuzschalter aus dem Installationsbedarf oder einen Schalter mit zwei Wechslerkontakten, den Du nach Art des Kreuzschalter verdrahtest. --Rôtkæppchen₆₈ 17:22, 17. Mär. 2015 (CET)
Der Kreuzschalter ist dasselbe wie der im Bild gezeigte Doppel-Umschalter dessen Anschlüsse 2 zischen 1 und 3 sowie 5 zwischen 4 und 6 umschalten. Kreuzschalter sind nur 1, 2, 4 und 5 herausgeführt. Innen sind 3 auf 4 sowie 1 auf 6 fest verbunden. Der Doppelumschalter hat den Vorteil, dass Du Endabschaltkontakte einbauen kannst. Das ist bei Fensterhebern und elektrisch verstellbaren Möbeln üblich. Ist das Fenster oben, wird die Richtung oben unterbrochen. Ist das Fenster unten wird die Richtung unten unterbrochen. Es lässt sich dann nur noch in die andere Richtung bewegen. Bei Schiebeschaltern können je nach Konstruktion bedingt alle 3 Kontakte verbunden sein. Das führt hier zum Kurzschluss. Es gibt Wippschalter und -taster, die eine neutrale Mittelstellung haben. Das entspricht „aus“. Die Richtung macht „ein-hoch“ bzw. „ein-runter“. --Hans Haase (有问题吗) 18:00, 17. Mär. 2015 (CET)
Ich will einfach nur das oben genannte. Mehr Anforderungen gibt es nicht. Ich möchte vorne entweder links A und rechts B oder links B und rechts A raus haben. Der Kreuzschalter erfüllt das laut Bild. Allerdings habe ich den nur in Groß für Wandinstallationen gefunden. Ich brauche ihn aber in klein zum Einbau in ein Gehäuse --95.112.192.82 18:07, 17. Mär. 2015 (CET)
Google liefert mir nur Elektroinstallation. In Sande suchst Du nach "2 um", in Hirschau "2 um schalt" und musst viel klicken, in Oberhaching "schalter" und klickst Dich durch. Wie die Firmen heißen weis jeder. Unterscheiden tust Du aber Wippschalter, Schiebeschalter und Kippschalter, usw… Das wird helfen. --Hans Haase (有问题吗) 18:11, 17. Mär. 2015 (CET)
Hier ist einfach wichtig da man darauch achtet das beide Wechsel-Kontake so mit einander vebunden sind, dass sie zwangsgführt sind. --Bobo11 (Diskussion) 18:23, 17. Mär. 2015 (CET)
Nicht unbedingt. Wenn Du bei obiger Schaltung die Spannungsquelle rechts und den Verbraucher links anschließt, können beide Schalter auch separat sein. Wenn Du dann noch Schalter ohne Mittelstellung verwendest, hast Du die sogenannte Hamburger Schaltung, die in der Installationstechnik verboten ist, aber bei der Ansteuerung von Gleichstrommotoren durchaus sinnvoll sein kann. Dann ist ein Schalter für Linkslauf, der andere für Rechtslauf. --Rôtkæppchen₆₈ 18:49, 17. Mär. 2015 (CET)
@Hans Haase: Die Variante des Wechslers mit kurzzeitigem Kontakt aller drei Pole heißt Folgewechsler. Normalerweise wird im Datenblatt oder Katalog ausdrücklich darauf hingewiesen, wenn der Schalter dieser Bauart ist. Für Gehäuseeinbau gibt es Zweifachwechsler in vielen Bauformen, z.B. mit Zentralbefestigung oder zum Einbau in einen rechteckigen Frontplattenausschnitt. --Rôtkæppchen₆₈ 18:33, 17. Mär. 2015 (CET)
Danke Rôtkæppchen₆₈, Du hast mal wieder mit dem passenden Begriff ausgeholfen! Zur Hamburger Wechselschaltung ist zu sagen, dass einige Wechselschalter und -taster noch heute so beschriftet sind, als würden sie dafür verwendet. Der Fragesteller ist noch darauf aufmerksam zu machen, dass der Schalter auch für genügend Strom für die daran angeschlossene Last auszulegen ist. Beim Motor sollte es der Strom sein, den der Motor zieht, wenn er blockiert wird bzw. der Motorschutz eingreift/auslöst. --Hans Haase (有问题吗) 09:29, 18. Mär. 2015 (CET)

Bücherklau in Arolsen

Vor einigen Jahren wurde ein spektakulärer Bücherdiebstahl in der Schlossbibliothek in Arolsen aufgedeckt. Es gab sogar eine XY-ungelöst-Sendung dazu, wo nach weiteren Eigentümern des sichergestellten Bücherfundes gesucht wurde. Seitdem habe ich nichts mehr von dem Fall gehört. Interessant wäre es, wie dieser Fall, der damals viel öffentliche Aufmerksamkeit hatte, ausgegangen ist. Googeln hilft nicht, da erscheinen nur die Berichte von 2012. Hat jemand aktuellere Informationen dazu? --84.135.139.216 20:46, 17. Mär. 2015 (CET)

[11] -- Rosenzweig δ 20:49, 17. Mär. 2015 (CET)
Bei Google auch "Suchoptionen" -> "beliebige Zeit" klicken, Mindestdatum aussuchen => [12] --Eike (Diskussion) 20:49, 17. Mär. 2015 (CET)

+ Presseschau unter [13] -- Rosenzweig δ 20:50, 17. Mär. 2015 (CET)

Danke für die Information. --84.135.139.216 23:22, 17. Mär. 2015 (CET)

Wie finden Greifvögel Bärte?

Bart gefunden …

So ganz ohne Vario? --109.193.182.140 21:20, 17. Mär. 2015 (CET)

So, wie das die ersten Segelflieger auch gemacht haben, mit Arsch-Vario: Wenn man spürt, dass es raufgeht, fängt man an zu kreisen. --Jossi (Diskussion) 21:43, 17. Mär. 2015 (CET)
Ja aber die fliegen auch immer so gezielt da hin wo's hochgeht, woher wissen die das? Sowas komplexes wie "Landschaft in Schokolade tauchen und umdrehen" passt nicht in ein kleines Vogelhirn. --109.193.182.140 21:56, 17. Mär. 2015 (CET)
Greifvögel sind ziemlich intelligent. Da passt schon einiges ins Hirn. Und noch eine Idee: Ihr Gesichtssinn hat ein viel höheres räumliches und zeitliches Auflösungsvermögen als unserer. Ich kann mir vorstellen, dass Greifvögel auch schwaches Flimmern aufsteigender Luft sehen können. Rainer Z ... 22:14, 17. Mär. 2015 (CET)
Manche leben jedenfalls ganz gut damit. Vario brauchen die nicht. SCNR ;) --Blutgretchen (Diskussion) 22:46, 17. Mär. 2015 (CET)
Die meisten Vögel segeln ja mit ausgebreiteten Schwingen. Da bekommen sie dauernd Δp (Druckdifferenz) Informationen (1-2 Meter auseinander). So wie auch ein Surfer über die Beine/Füsse "spürt", wie er sich körperlich verändern muss, damit es weitergeht. Bewusstes Suchen halte ich für weniger wahrscheinlich.
Und wenn es mittags für ihn losgeht, wird er sich sicherlich erinnern, genau wo (geografisch) er schon mal gut gesegelt ist und gut Beute gemacht hat, also wird er dort in der Gegend anfangen. Auch Greifvögel haben Territorien, die sie nach und nach mappen. ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 07:47, 18. Mär. 2015 (CET)

Grammatikfrage

Hallo, Duden hat nicht wirklich weiter geholfen, vielleicht könnt Ihr: heißt es "Angebot für Kinder (ab 7 Jahre)" oder "Angebot für Kinder (ab 7 Jahren)"? Irgendwie läßt mich mein Sprachgefühl gerade im Stich. Danke für Eure Hilfe. --46.5.68.29 21:45, 17. Mär. 2015 (CET)

Eigentlich ist der Dativ bei der Präposition ab korrekt (ab sieben Jahren), bei Zeitangaben ist der Akkusativ aber verbreitet (ab sieben Jahre); vgl. Grammatikduden (1966), 3365. Kurz: Mach's, wie's dir beliebt, eher penibel (Dativ) oder eher gebräuchlich (Akkusativ). Grüße Dumbox (Diskussion) 22:05, 17. Mär. 2015 (CET)
Dann bin ich mal penibel! ;-) Danke! --46.5.68.29 22:10, 17. Mär. 2015 (CET)
Ge-ni-tiv ins Wasser weil es da-tiv ist!--Markoz (Diskussion) 23:36, 17. Mär. 2015 (CET)

Datei:Sophie von Fersen.jpg

Ich wollte die Vorlage:Information ergänzen, aber ich verstehe schlicht den Text nicht. Soll das sowas wie ein Stammbaum sein? Wer kann das Chaos in Ordnung bringen? --Leyo 00:51, 18. Mär. 2015 (CET)

Heißt bei Wikipedia Sophie Piper. Der automatische Übersetzer wirft aus: Fersen Sophie von, 1757-1816, Sophie von Fersen. Beruf: Hofmeisterin, Gräfin. Vater: Friedrich Fredrik Axel von Fersen (1719 - 1794). Mutter: Hedvig Catharina De la Gardie (1732 - 1800). Geboren: 1757. Gestorben: 1816 1). --91.50.4.204 01:08, 18. Mär. 2015 (CET)

Fachbegriff für literarisches Stilmittel gesucht

Wie nennt man das Stilmittel, wenn der Autor Personen oder Dinge zurch visuelle Assoziationen beschreibt?

  • Die Häuser des Dorfes klebten wie Schwalbennester am Berg.
  • Im Schein des entzündeten Streichholzes sah er Jacks Rattengesicht, das sich....
  • Er konnte nicht entkommen? Wie ein Turm ragte er aus der Menge, die...
Metaphorisch erscheint mir zu stark. Ich möchte den Schwerpunkt auf dem im Hirn des Lesers erzeugten Bild haben. ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 08:43, 18. Mär. 2015 (CET)
Ein Sinnbild? --King Rk (Diskussion) 08:48, 18. Mär. 2015 (CET)
Also nach dem, was ich in der Schule gelernt habe, sind das wohl alles drei schon Metaphern, vielleicht kann man auch „bildhafte Vergleiche“ schreiben. -- HilberTraum (d, m) 08:55, 18. Mär. 2015 (CET)
Ich fürchte, die Literaturwissenschaft hat dafür nur den Begriff des Vergleichs, bzw. beim "Rattengesicht" der Metapher. Kommen mehrere Sinnesebenen zusammen (klebende Häuser), gibt es noch die Synästhesie. Ob ein Vergleich visuell besonders beeindruckend oder ungewöhnlich ist, ist dann Interpretationssache. Grüße Dumbox (Diskussion) 08:55, 18. Mär. 2015 (CET)
Ich mache es konkreter: Ich möchte ausdrücken, wie in der Belletristik die Begriffe "Rubensfigur" und "Bikinifigur/Bikinikörper", die nicht scharf definiert sind, aber sofort einen visuellen Eindruck auslösen, eingesetzt werden. Da wird irgendwie ein Verweiszeiger auf ein von jedem sehr individuell erinnertes/assoziiertes Bild erstellt und der Autor spielt mit der/ benutzt die Phantasie des Lesers. Metapher ist da nicht passend. Ich krieg das Ding nicht in den Griff. ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 09:16, 18. Mär. 2015 (CET)
Der Vorgang, den du da so schön beschrieben hast, ist genau die Wirkungsweise metaphorischen (bildlichen) Sprechens bzw. Schreibens. Könnte es ein, dass du eine andere Auffassung von „Metapher“ hast? --Jossi (Diskussion) 10:23, 18. Mär. 2015 (CET)
Ich weiss nicht - artikelmässig habe ich mich intensiv damit beschäftigt. Ich sehe einen Unterschied, wenn jemand schreibt:
  • Sie ging im Bikini an Stand entlang, schlank wie eine Gerte.
Oder
  • Sie promenierte ihren Bikinikörper/Rubenskörper am Strand.
Würdest du das beidesmal Metapher nennen? ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 10:30, 18. Mär. 2015 (CET)
Ich betrachte das Problem von einer ganz formalen Seite. Um einen Vergleich handelt es sich immer (und nur), wenn die vier Elemente vorhanden sind, die einen Vergleich konstituieren. Am ersten Beispiel: verglichener Gegenstand (Häuser), Vergleichsgegenstand (Schwalbennester), Tertium comparationis (die Gemeinsamkeit der beiden: kleben), ein Vergleichswort (wie). Wenn in dem Ausdruck nicht alle vier enthalten sind, man sie aber zu einem Vergleich ergänzen kann, dann kann man ihn eine Metapher nennen. Das stimmt in den meisten Fällen, und eine funktionale Betrachtung und Analyse sind oft auch nicht eindeutiger. - Zu Beispiel vom Elefant im Porzellanladen: Dieser ist eine Metapher; sagt man, Tuffi benehme sich so wie einer, dann ist das ein Vergleich. --Bavarese (Diskussion) 11:25, 18. Mär. 2015 (CET)
Ich mag formale Systematik. Demnach wäre
  • Sie promenierte ihren Bikinikörper/Rubenskörper am Strand.
weder eine Metapher noch ein Vergleich. Aber was ist es dann? ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 12:54, 18. Mär. 2015 (CET)
(BK) Das erste und dritte Beispiel wäre also ein Vergleich. Ich würde noch präzisieren: bildhafter Vergleich. Es gibt ja auch prosaische Vergleiche à la »eine Raumsonde, so groß wie ein Kleinwagen«, die keine besonderen Assoziationen hervorrufen (sollen). Bei der Metapher wird der bildhafte Vergleich zur Gleichsetzung zusammengezogen.
Die »Rubensfigur« scheint mir tatsächlich noch mal etwas anders zu sein. Rainer Z ... 13:03, 18. Mär. 2015 (CET)
Periphrase/Paraphrase, TropusSynekdoche/Metonymie --Dansker 17:25, 18. Mär. 2015 (CET)
Høj fem! :-))) ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 19:56, 18. Mär. 2015 (CET)
Selv tak! --Dansker 23:41, 18. Mär. 2015 (CET) ... und wenn Du mehr zu Deinem Knochendims rausfindest, sagst Du dann mal Bescheid?
Klar. Ich habe noch einen ganzen Schuhkarton voll von solchem Zeug, das ich noch zuordnen will. Nach uns interessiert es doch kein gris mehr... ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 08:04, 19. Mär. 2015 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 08:04, 19. Mär. 2015 (CET)

Nachrichten ungefiltert

Gibt es eine Seite in der man Nachrichten einfach lesen kann die nicht von den Meinungen der Journalisten begleitet werden. Also einfach, das und jenes ist passiert ohne eingebaute Meinung der Zeitung?. Ich will einfach wissen was passiert ist und nicht was der Journalist darüber denkt.--O omorfos (Diskussion) 15:11, 16. Mär. 2015 (CET)

Einerseits schreibt immer ein Mensch Nachrichten und man kann sie immer als eingefärbt betrachten. Andererseits dürften die meisten Nachrichten auf den meisten Seiten schlichte Wiedergaben von Presseagentur-Berichten sein, was mir ungefärbt genug wäre. Aber ich vermute, dass Nachrichtenagenturen selbst ihre Nachrichten nicht gratis rausgeben. Ach ja: Die haben vermutlich mehr Nachrichten, als man lesen will, wenn man noch was anderes zu tun hat. --Eike (Diskussion) 15:19, 16. Mär. 2015 (CET)
Die Vermutung ist grotesk falsch. Ganz im Gegenteil kostet der Anschluss an eine Nachrichtenagentur richtig Asche. Deswegen muss ich immer lachen, wenn man in (meist) Online-Diskussionen die Meinung hört, dass jemand keine Zeitung mehr liest und auch nicht online bereit ist zu bezahlen, weil sowieso alle Medien von dpa abschreiben würden. Die bezahlen dafür richtig Kohle. Und wenn es bald keine Zeitungen mehr gibt und nur noch ein paar wenige Online-Medien, dann können die Nachrichtenagenturen zumachen. In Wikipedia ist diese Entwicklung auch schon angedeutet Nachrichten-_und_Presseagentur#Deutscher_Markt. --Jeansverkäufer (Diskussion) 16:11, 16. Mär. 2015 (CET)
Oh! Da fehlte ein "nicht". Hab's nachgetragen. --Eike (Diskussion) 16:13, 16. Mär. 2015 (CET)
Nein. Weil schon die Formulierung dessen, was passiert ist, oft genug eine (unbewußt eingebaute) Wertung enthält. Beispiele zuhauf bei Wolf Schneider: Deutsch für Profis. --Kreuzschnabel 15:30, 16. Mär. 2015 (CET)
Kann es nicht geben. Schon die Entscheidung, was überhaupt einer Nachricht wert ist, ist subjektiv gefärbt.--80.129.135.90 15:44, 16. Mär. 2015 (CET)
Manche Tageszeitungen bieten auf ihrer Website einen dpa-Ticker, auf dem man alle Meldungen der dpa in chronologischer Reihenfolge lesen kann. Diese Meldungen werden aber auch irgendwie vom dpa-Redakteur geschrieben. Selbstschreibende Nachrichten müssen erst erfunden werden. Das geht vermutlich nur bei automatisierbaren Nachrichten wie Erdbeben- oder Tsunamiwarnungen in befriedigender Qualität. --Rôtkæppchen₆₈ 15:49, 16. Mär. 2015 (CET)

Wenn ein Flugzeug abstürzt will Ich einfach lesen, Flugzeug ist abgestürzt, keine Tote und Ende. Nicht die Meinung des Journalisten das möglicherweise der CO-Pilot daran schuld ist weil er mal wegen Kreditkartenbetrug vor Gericht stand. Also mehr die Schlagzeile "Flugzeug abgestürzt" statt "Vorbestrafter Co-Pilot bringt hunderte von Passagieren in Gefahr". Den bisherigen Antworten entnehme Ich dass es sowas nicht gibt--O omorfos (Diskussion) 15:47, 16. Mär. 2015 (CET)

Naja, alle Texte werden von Menschen, oft von qualifizierten Journalisten geschrieben, die sich nicht davon frei machen können, dass sie zum Thema (hoffentlich) auch eine Meinung haben. Was du tun kannst, ist folgendes: Lies statt der reißerischen Nachrichten lieber die, die eben nicht irgendeinen Müll mutmaßen, sondern die seriös sind. Die FAZ zum Beispiel. Weiter kannst du dann noch nach Artikeltypen sortieren: Wenn du keine Meinung hören willst, dann lies keine Kommentare, Glossen, Kritiken, Rezensionen, sondern lieber Meldungen, Nachrichten und Berichte. --88.130.83.204 15:55, 16. Mär. 2015 (CET)
Wikipedia Startseite. Was dort nicht steht, ist nicht relevant (und das dort ist schon oft zu viel) Aber noch mal nachgedacht. Wen interessieren Nachrichten? Es gibt Aufgaben zu bewältigen, da interessiert es nicht, ob in China ein Sack Reis umfällt oder britische Rinder BSE haben oder in Florida Briefe mit Anthrax aufgetaucht sind...--Wikiseidank (Diskussion) 16:01, 16. Mär. 2015 (CET)
Beziehungsweise der Wikipedia-Artikel zum aktuellen Monat, im Moment also März 2015. Schön kompakt. Und wem die Auswahl oder der Wortlaut der Nachrichten nicht gefällt, der kann es selbst editieren. --Neitram  16:04, 17. Mär. 2015 (CET)

Die merkwürdige Ansicht, dass es sowas wie "nackte Fakten" gäbe, ist offenbar nicht auszurotten. Zum Nachlesen etwa: Nachrichtenwert, Agenda Setting (was ist eine "Nachricht"?), Framing (in welchem Kontext?), Relevanz (für wen?). Was eine berichtenswerte Nachricht ist, hängt von meinen Erwartungen ab. Ihre "Objektivität" von meinen eigenen Vorurteilen und Erwartungen. Was von den folgenden Aussagen über ein konstruiertes Ereignis wäre die "reine" Nachricht: LKW-Unfall bei Posemuckel - A23 nach Unfall gesperrt - Giftgasalarm nach Tanklastzug-Unglück - Zusammenstoß im Landkreis mit vier Leichtverletzten - Bremsversagen: erneut Sabotage von Islamisten - ausgelaufene Chemikalien verursachen Fischsterben in der Pose. Hängt davon ab, was ich gerade wissen will.--Meloe (Diskussion) 17:13, 16. Mär. 2015 (CET)

Auf Deutsch dürft es so etwas überhaupt nicht geben. Hier kann kaum der Wetterbericht verlesen werden ohne Propaganda und eigene Meinung einzuflechten. Das Ähnlichste was dir vorschwebt wären die Berichte, die täglich von der Polizei veröffentlicht werden. Das aber nur dann wenn die nicht explizit zu diesem Thema "von oben" beeinflusst wurden. Ich habe selbst lange gesucht und es gibt nichts. --85.181.217.177 17:52, 16. Mär. 2015 (CET)

Kann es auch nicht geben. Es kann neutralere und interessengesteuerte Nachrichten geben – das ist ein Kontinuum. Aber nackte Nachrichten gibt es gar nicht. Rainer Z ... 18:18, 16. Mär. 2015 (CET)
Naja der Frager wollte meinungsfreie Nachrichten und nicht chemisch reinst Nachrichten. Das ginge durchaus problemlos wenn man das wollen würde. Dorfnachrichtenblättchen z.B. sind nicht selten zum großen Teil reine Faktennachrichten. Und alles mit regionaler Verbreitung hat in Deutschland bereits eine politische Agenda. --85.180.189.23 18:49, 16. Mär. 2015 (CET)
Wurde ja schon gesagt: In der Regel wirst du bei den reinen Agenturmeldungen fündig.--Antemister (Diskussion) 19:19, 16. Mär. 2015 (CET)

Ich halte den Ansatz für eher ungeeignet. Natürlich unterliegen auch die Nachrichten der Agenturen immer einem Bias - man will die ja an viele Medien verkaufen, das ist das Geschäft von Nachrichtenagenturen. Zielführend eher die Behauptungen der verschiedenen beteiligten Seiten zu lesen, die Wahrheit liegt dann irgendo dazwischen. Wo genau, lässt sich meist nur nachher ermitteln. Mal als Gedankenspiel: Du würdest Dich in den 1940ern auf offzielle Agenturmeldungen verlassen. Zu welchen Schlüssen wärst Du gekommen? Ganz so krass ist es heute nicht, würde man denken. Aber: Bei den Irakkriegen ist z.B. ncihtt viel bessere US-ferngesteuerte Propaganda-Berichterstattung ja aufgeflogen. - andy_king50 (Diskussion) 20:36, 16. Mär. 2015 (CET)

Nix für ungut. Aber Nachrichtentechnisch haben wir 1940 bzw. 1980 Ostdeutschland. Zu bestimmten Themen kannst du 10 Zeitungen lesen und erfährst immer nur das selbe. Der Unterschied ist die Zeitungen und Medien lügen nicht mehr offen, sondern Sie lassen einfach einen Teil der Information weg und heben einen anderen hervor. Oder Sie berichten Vermutungen so anklagend als währen es Fakten und korrigieren sich im Anschluß nicht wenn sich diese als falsch herausstellen. Das ist nicht lügen, der Effekt ist allerdings der selbe. --85.180.189.23 20:50, 16. Mär. 2015 (CET)
Zum Glück gibt es immer ein paar Anonyme im Internet, die Die Wahrheit (TM) gepachtet haben... *seufz* --Eike (Diskussion) 20:57, 16. Mär. 2015 (CET)
Jürgen Elsässer und Beatrix von Storch sind doch nicht anonym. --Rôtkæppchen₆₈ 23:29, 16. Mär. 2015 (CET)

Felix von Leitner macht das wichtigste, die Quelle angeben zum selberlesen nachlesen. 87.78.173.121 01:37, 17. Mär. 2015 (CET)

Da Nachricht und Interpretation m.E. praktisch nicht trennbar ist, wuerde ich dem Fragesteller anraten, sich auf reine Datensammlungen zu beschraenken. Zu Boersenkursen und Sportereignissen gibt es Websites, auf denen man ungestoert nackte Fakten nachlesen kann. Beim Flugzeugunglueck ist schon die Wahl der geographischen Angabe eine Filterung, wenn auch meist der leichteren Art. Richtig ist, dass die Meinungskomponente in manchen Medien offensichtlicher und in anderen zurueckhaltender daherkommt, da sind die meisten westlichen Nachrichtenagenturen nach unserem (zeitlich und regional gepraegten) Verstaendnis wohl am "objektivsten". -- 83.167.60.90 10:51, 19. Mär. 2015 (CET)

Krankenversicherung kündigen

Hallo, ich werde mein Studium an der derzeitigen Universität abbrechen und zu einem Studium in einer anderen Uni wechseln. Nun muss ich ja den Zeitraum bis Oktober überbrücken und in dieser Zeit muss ich 130 Euro Krankenversicherung zahlen, das ich mir natürlich nicht leisten kann, und ich denke auch nicht das ich so schnell eine Arbeitsstelle (über 450 Euro) mit Versicherung finden werde. Jetzt hab ich überlegt ob ich nicht einfach so lange ich keine geeignete Arbeitsstelle gefunden habe, mich bei meiner Krankenversicherung abmelde. Ich habe aber gehört das man dann die Gebühren nachzahlen muss, stimmt das oder kann ich einfach so kündigen und später wieder einsteigen ? Wäre dann halt ne zeit lang ohne Krankenversicherung, aber hoffentlich nicht lange.--78.50.222.86 15:24, 16. Mär. 2015 (CET)

ALG II beantragen? --134.76.62.2 15:29, 16. Mär. 2015 (CET)
Reden wir hier von einer privaten oder von einer gesetzlichen Krankenversicherung? Wie dem auch sei: Irgendeine Krankenversicherung muss man haben - einfach so gar keine haben, geht nicht. Wenn du im Moment in einem tollen Tarif privat versichert bist, dann gibt es bei vielen Versicherungen die Möglichkeit, diese Versicherung ruhen zu lassen. Das ist keine Kündigung. Für die Ruhephase versicherst du dich dann anderweitig (z.B. bei einer anderen Krankenkasse oder in einem anderen Tarif) und danach hast du dann die Option, wieder in den vorigen Tarif einzusteigen. Die Alternative wäre, anstatt die Versicherung ruhen zu lassen, sie zu kündigen. Auch in diesem Fall brauchst du für diese Übergangszeit eine Krankenversicherung. Willst du dann zurück, musst du dann - nach der Übergangszeit - einen neuen Vertrag abschließen. Das wird für den gleichen Leistungsumfang vermutlich deutlich teurer, als es das bisher war. --88.130.83.204 15:33, 16. Mär. 2015 (CET)
in Deutschland herrscht Krankenversicherungspflicht, entweder über § 5 SGB V (gesetzliche Versicherung) oder § 193 Abs. 3 VVG (private Versicherung). Wenn Dich Deine KV daher überhaupt so ohne weiteres "rauslässt", müssten die entsprechenden Beträge inkl. Zuschläge später nachgezahlt werden. --gdo 15:35, 16. Mär. 2015 (CET)
Es besteht eine Anschlussversicherungspflicht, sprich: Kündigt man seine bisherige Krankenversicherung, dann muss die vorherige Versicherung überprüfen, ob man anderweitig versichert ist. Weiter gehen die Befugnisse der KV da aber nicht - insbesondere kann sie den Versicherungsnehmer, wenn er den Nachweis der Anschlussversicherung erbracht hat, nicht einfach so zwingen, dennoch bei ihr zu bleiben. Ein irgendwie geartetes Ermessen auf Seiten der Versicherung á là "Oh, Sie gehen zur AOK? Das gefällt uns aber nicht." besteht da nicht. Der Nachzahlung von Beiträgen kann man entgehen, wenn man die Versicherung nicht kündigt, sondern sie stattdessen ruhen lässt - das kostet, wenn du jung bist und nichts Besonderes hast, deutlich unter 50 € im Monat. --88.130.83.204 15:43, 16. Mär. 2015 (CET)
ALG2 werd ich auf keinen Fall beantragen, so ein Schwachsinn !! Ich hab das Glück das mich meine Eltern noch unterstützen, aber ich will natürlich nicht mutwillig das sie mir alles bezahlen, und gerade nicht die überteuerte Krankenversicherung. Aber dieses ruhen lassen hört sich gut an, obwohl Frechheit das man trotzdem bezahlen muss. Aber das werde ich machen.--78.50.222.86 17:53, 16. Mär. 2015 (CET)
"Schwachsinn", "Frechheit": He, Student! Willkommen im echten Leben! Merkste bestimmt selber, irgendwann mal, dass das nicht so blöd ist, das alles. 79.204.196.59 20:06, 16. Mär. 2015 (CET)
Bei der Zeit des Ruhenlassens bezahlt man, obwohl man während dieser Zeit nichts bekommt. Insofern ist die Frage, warum das jetzt Geld kosten soll, durchaus verständlich. Das Einzige, was man bekommt, ist ein Anwartschaftsrecht, wieder in den alten Vertrag zurückkehren zu können. Für dieses Recht bezahlt man dann jeden Monat x €. Der einzige Grund, weshalb man das machen sollte (und ich meine: man sollte) ist, dass alle anderen Alternativen noch teurer sind. Und das nutzen die Versicherer halt aus. --88.130.83.204 00:13, 17. Mär. 2015 (CET)
Ich war öfter mal für ein paar Monate nicht krankenversichert, da hat sich niemand bei mir gemeldet, demnach geht das. Preiswerte Möglichkeit ist eine Auslandskrankenversicherung die gibt es ab 10,- Euro im Monat. Problem ist das man nur im Ausland zum Arzt gehen kann, aber soweit sind deutsche Grenzen in der Regel nicht entfernt. Warum die so billig sind weiß ich nicht, aber meine freiwillige Kasse zahlt im Ausland nicht, dafür habe ich eine bei der Stadtsparkasse (9 Euro glaube sogar ist der Jahresbeitrag), kann sein das man als ADACgoldplusmitglied auch eine Auslandskrankenversicherung hat, dann wäre ich sogar doppelt im Ausland kranken versichert--Markoz (Diskussion) 13:55, 17. Mär. 2015 (CET).
Hmm Krankenversicherung im Ausland, sehr interessant. Danke für den Hinweis, wo da wo ich wohne wären es nach Frankreich grade mal zwei Stunden. Das könnte eigentlich gleich meine nächste Frage hier bei der Auskunft sein, aber erst in ein paar Tagen.--85.181.214.40 16:37, 17. Mär. 2015 (CET)
Dass solche Auslandskrankenversicherungen so billig sind, hat seine Gründe. Sie sind für Notfälle gedacht und decken, insbesondere wenn sie so billig sind, nur das medizinisch Notwendige ab. Was "nur" sinnvoll und vertretbar ist, wird dagegen meist schon nicht mehr gezahlt. Als dauerhafte Krankenversicherung ist sowas nicht gedacht und von so einer Spielerei rate ich dringend ab. Nimm einfach eine ganz normale, deutsche Krankenversicherung. --88.130.108.145 17:05, 17. Mär. 2015 (CET)
Vor allen lohnt sich bei dieser Idee das gründliche Studium des Kleingedruckten, bevor man sich da in finanzielle Abenteuer stürzt. --Rôtkæppchen₆₈ 17:59, 17. Mär. 2015 (CET)
Bei der exemplarisch ergoogelten HUK Coburg heißt es in § 5 Abs. 1 Lit. a der Versicherungsbedingungen (PDF Seite 7) „Keine Leistungspflicht besteht für Krankheiten und Folgen sowie für Unfallfolgen, deren Heilbehandlung im Ausland alleiniger Grund oder einer der Gründe für den Antritt der Reise war.“ --Rôtkæppchen₆₈ 18:11, 17. Mär. 2015 (CET)
Vielen Dank für's Nachschlagen! --88.130.101.129 14:30, 18. Mär. 2015 (CET)
Das dürfte jedem klar sein, dass es sich bei 10 Euro Jahresbeitrag nur so verhalten kann nur ist man da in einer Notaufnahme nicht in der Beweispflicht und bevor man gar nicht versichert ist, ist dies wenigstens ein Strohhalm--Markoz (Diskussion)
wenn man eine Auszeit hat, ist die preisgünstigste und auch ansonsten beste Alternative, eine Auslandsreise anzutreten, dies ist der TIP!--Markoz (Diskussion) 02:06, 18. Mär. 2015 (CET)
Das wird hier immer absurder. Der Fragesteller in seiner prekären finanziellen Situation wird sich wohl kaum den Luxus einer überflüssigen Auslandsreise leisten während er noch nicht mal das Geld für die Krankenversicherung hat. Und selbst wenn er sich so einen Luxus leisten könnte, würde ein verständiger Mensch nicht dafür an seiner Gesundheit sparen. Nur um das noch einmal ganz klar zu sagen: Der Plan, sich nur eine Auslandskrankenversicherung zuzulegen und dann ins Ausland zu fahren um sich behandeln zu lassen, geht nicht auf. Daran ändert sich auch nichts, wenn man Notaufnahmen missbraucht, während in Wahrheit überhaupt kein Notfall vorliegt. Wenn es danach die Rechnung gibt, zahlt die Auslandskrankenversicherung nicht. --88.130.101.129 14:30, 18. Mär. 2015 (CET)
Ich habe mehrfach von etwa 2000,-DM (ca. 1000,-) einige Monate im Ausland gelebt, wildes campen wird immernoch vielerorts geduldet, mit einem Tourenrad kommt man ohne Probleme kostenlos bis nach Portugal, da leben an der Algarve viele Deutsche, hatte keine Probleme dort auf Anfrage auf deren Grundstücken zu campen, wenn man sich von Obst, Gemüse und Müsli ernährt kostet das keine 5 Euro am Tag. Ein bis zwei Monate arbeiten und dann los....--Markoz (Diskussion) 14:54, 18. Mär. 2015 (CET)
Wenn du dieses Geld überhattest, dann ist das schön für dich. Nicht allen geht es so gut. Das alles ändert nichts daran, dass erstens eine Auslandskrankenversicherung in Fällen, in denen man ins Ausland gefahren ist um sich behandeln zu lassen, nicht zahlt. Und es ändert nichts daran, dass man zweitens eine normale, vollwertige Inlandskrankenversicherung braucht - zusätzlich zu einer potentiellen Auslandskrankenversicherung. --88.130.101.129 15:10, 18. Mär. 2015 (CET)
Natürlich ist so etwas nützlich, ich kenne aber Leute die das nicht haben und sich gegenseitig absichern siehe Artabana, mir ist das zu heikel ich bin freiwillig in einer Kasse. Man kann sich aber auch aus Kostengründen als Student einschreiben und nicht studieren, aber wie gesagt in der BRD leben ist teurer als im Ausland und wenn man Zeit und wenig Geld hat, empfehle ich reisen.....trampen ging früher auch sehr gut und kostet nix--Markoz (Diskussion) 12:39, 19. Mär. 2015 (CET)

Anfrage zu allg. Postverbleib!

karstan harry--178.201.167.85 19:00, 16. Mär. 2015 (CET)

Sehr geehrte Damen und Herren, wir verschicken des öfteren Briefe/Päckchen nach Kassel und wundern uns, das diese 5-7 Tage unterwegs sind!! Keiner von unserem Postamt in Wiesbaden im Westcenter kann uns eine plausible Antwort woran das liegen könnte! Bitte um eine verständliche Antwort hierzu. Wir bedanken uns jetzt schon für Ihre geschätzte Rückantwort. Mit freundlichen Grüßen aus Wiesbaden

Ihre Amberger -Karstan
Auch hier erfolgt die Zustellung nicht uneingeschränkt täglich. Bei Paketen wäre es über Tracking (Paketverfolgung) ersichtlich und nachweisbar. --Hans Haase (有问题吗) 19:08, 16. Mär. 2015 (CET)
Päckchen können schon mal länger dauern, da diese keine Priorität genießen, dennoch sollten zumindest die Briefe am nächsten Werktag von Wiesbaden nach Kassel gelangen. Davon ausgehend, dass die Briefe vor 18 Uhr bei der Postagentur im Westcenter abgegeben werden und diese noch am Abend nach Mainz-Kastel ins Briefzentrum kommen und von da an geht es dann in der Nacht nach Kassel. Hinweis: Ich habe mir erlaubt, die Zeilenumbrüche herauszunehmen. Gruß kandschwar (Diskussion) 19:11, 16. Mär. 2015 (CET)

In der Lokalzeitung findet man oefters mal Berichte, dass auf den Doerfern rund um Kassel der Brieftraeger ausgefallen ist und tage- oder wochenlang kein oder kaum Ersatz kommt. In der Stadt selbst sollte das aber weniger oft vorkommen. Dann gibt es aber auch gelegentlich Geschichten von (meist nicht fest angestellten) Brieftraegern, die das Briefvolumen nicht bewaeltigen koennen/wollen und im schlimmsten Fall die Briefsaecke in der Landschaft verstecken. -- 83.167.60.90 10:38, 19. Mär. 2015 (CET)

Ich kapiere einfachste Geometrie nicht

Ein Rechteck hat ein Seitenverhältnis von 1:0,72 und eine Fläche von 116qm. Wie lang sind die Seiten? Danke. --Krächz (Diskussion) 19:39, 16. Mär. 2015 (CET)

zwei Informationen und zwei Unbekannte.
a * b = 116 qm
und b = 0,72 a
jetzt nur noch Auflösen und Einsetzen.--62.180.109.12 19:46, 16. Mär. 2015 (CET)
Danke.--Krächz (Diskussion) 23:31, 16. Mär. 2015 (CET)
kann es sein, dass da ziemlich krumme Werte rauskommen? a=xx,6929.. und b= y,1389... Unsere Hausaufgaben führte früher bei solchen Fragen meist zu ganzen Zahlen. --an-d (Diskussion) 20:11, 16. Mär. 2015 (CET)
Ja, da kommt irgendwann nochmal die Wurzel ins Spiel. --Krächz (Diskussion) 23:31, 16. Mär. 2015 (CET)
Richtig - eine Aufgabe mit den Werten 1:0,75 und 108m² Fläche wäre gleich zu lösen, nur das das Ergebnis etwas "schöner" wäre :-) --an-d (Diskussion) 23:42, 16. Mär. 2015 (CET)
Ja, das Zahlenbeispiel war aus der Praxis. Es handelt sich um einen Plan ohne Maßstab von unserer neuen Wohnung, von der ich die Grundfläche kenne und deren Seitenverhältnis ich aus dem Plan entnehmen kann. :) --Krächz (Diskussion) 12:35, 17. Mär. 2015 (CET)
Dann magst du vielleicht je nach benötigter Genauigkeit noch beachten, dass Wände und Türstürze die Grundfläche um einen bestimmten Anteil verringern. Die Wohnung hat vielleicht als Rechteck ohne Abzüge eine Fläche von 120qm. --Neitram  15:19, 17. Mär. 2015 (CET)
Inzwischen war ich persönlich mit Metermaß in der Wohnung zugange und es ist doch erstaunlich, wie sehr ein Plan von der Realität anweichen kann. Die Wände hatt ich in der Tat nicht berücksichtigt, sie fallen aber nicht dramatisch ins Gewicht. Es ging bei meiner ursprünglichen Frage eher um eine grundsätzliche funktionale Verteilung der Zimmer.--Krächz (Diskussion) 10:36, 19. Mär. 2015 (CET)

rechtliche Unterschriften Schreibweise

Rechtshinweis Bitte beachte, dass hier keine verbindliche Rechtsberatung erteilt werden kann! Bitte wende dich dafür an einen Rechtsanwalt oder an eine andere geeignete Stelle. Rechtlich interessierte Wikipedianer, oft Laien ohne juristischen Hintergrund, diskutieren mit dir jedoch gern auch über die rechtlichen Aspekte deiner Frage. Siehe dazu auch Wikipedia:Hinweis Rechtsthemen.

wenn in der Geburtsurkunde ein Familienname mit " ß " geschrieben wird, kann dieses auch in amtlichen Dokumenten mit " ss " geschrieben bzw. geändert werden. z.B. Personalausweis - Führwerschein etc. ? --84.62.62.246 13:28, 17. Mär. 2015 (CET)

die international genormten Ausweise (z. B. Reisepass) enthalten nur 26 Buchstaben (A-Z) und die arabischen Ziffern (0-9)... glaub ich... --Heimschützenzentrum (?) 13:37, 17. Mär. 2015 (CET)
... was Russen und Chinesen immer ganz traurig macht, weil ihr Name ein Leerstring ist. --Eike (Diskussion) 13:40, 17. Mär. 2015 (CET)
nicht nur die, sondern auch die ganzen Fußballer, wie Müller, Löw, Götze und so... --91.13.68.130 13:55, 17. Mär. 2015 (CET)
so leer sieht 's gar nich aus... allerdings sieht man oben auch die Original-Buchstaben... wozu auch immer... --Heimschützenzentrum (?) 18:28, 17. Mär. 2015 (CET)
Spontane Antwort: "ß" und "ss" sind nicht dasselbe und ich wüsste nicht, weshalb eine Behörde da jetzt auf einmal dran rumspielen dürfte. Man hat ganz im Gegenteil ein Recht darauf, mit dem richtigen Namen bezeichnet zu werden - erst recht in öffentlichen Dokumenten. --88.130.108.145 13:52, 17. Mär. 2015 (CET)
Früher gab es da immer einen Riesenärger drum, insbesondere, weil ältliche Datenverarbeitungsanlagen mit 6-Bit-Zeichendarstellung meist keine Kleinbuchstaben, Umlaute ä,ö,ü, und ß darstellen konnten und deshalb ALLES GROSS UND MIT AE, OE, UE, SS geschrieben werden musste. Heutzutage gibt es Unicode und das große ß ẞ, sodass das alles kein Problem mehr sein sollte. Das ẞ wurde sogar extra für Überschriften und amtliche Dokumente erfunden, da es sonst keine Anwendung hat. Wörter mit ẞ am Anfang gibt es nicht, lediglich einige koreanische Wörter, auch die Automarke SsangYong Motor Company, die mit Ss anfangen. --Rôtkæppchen₆₈ 14:09, 17. Mär. 2015 (CET)
4.1.1.3, S. 9 ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 14:25, 17. Mär. 2015 (CET)
Diese Verwaltungsvorschrift wurde nach Einführung des großen ẞ erlassen und scheint dennoch veraltet zu sein. Jetzt müsste sich nur noch jemand finden, der dagegen klagt. --Rôtkæppchen₆₈ 14:29, 17. Mär. 2015 (CET)
Na - ob gross, ob klein, das ẞ/ß das kommt rein. ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 14:36, 17. Mär. 2015 (CET)
In der Praxis kann so ein ß zu Ärger führen - selbst offizielle Behörden werden den Namen gelegentlich mit ß und gelegentlich mit ss schreiben. --mfb (Diskussion) 14:51, 17. Mär. 2015 (CET)
Bei im Ausland ausgestellten Dokumenten kommt manchmal noch das B dazu. Bei Flugtickets kanns noch egal sein (da findet einen nur die NSA nicht), aber auf Abschlusszeugnissen oder so kann sowas schon mal ziemlich bloed ausehen: "Max StrauB" --Nurmalschnell (Diskussion) 15:15, 17. Mär. 2015 (CET)
Aber wehe, das Flugticket hat einen "anderen Namen" als der Reisepass, falls da jemand genauer nachsieht... --mfb (Diskussion) 16:22, 17. Mär. 2015 (CET)
Aus persönlicher Erfahrung kann ich sagen, dass kleine Abweichungen zwischen dem Namen auf dem Flugticket und dem Namen im Reisepass, auch bei Amerikanischen Fluggesellschaften zu keinen Problemen kommt. --MB-one (Diskussion) 18:32, 18. Mär. 2015 (CET)

Hm, das gleiche gibt es auch mit Straßennahmen. Mal ist es "ß", mal "ss", mal nur "s". Auch Behörden sind da eher willkürlich. Will man irgendetwas bestellen (z.B. einen Telefonanschluss) und die entsprechende Internetseite prüft die Adresse oder die eigene Identität muss man man manchmal schon ein wenig rumprobieren. Allerdings kenne ich das bei Behörden sogar mit Doppelkonsonanten wie "mm" - sogar unterschiedliche oder falsche Schreibweise auf Straßenschildern kam da vor. --StYxXx 04:09, 19. Mär. 2015 (CET)

Straßennamen sind ohnehin zufällig: In Hamburg und Umgebung gibt es ja viele "-büttel" und die danach benannten Straßen sind sich uneinig ob es nun ...büttler oder ... bütteler heißt. Manchmal sind sich auch Nordende und Südende nicht einig. Und wenn es in einem nach Dichtern benannten Viertel eine Kleistraße gibt macht einen auch das nachdenklich. --Eingangskontrolle (Diskussion) 13:29, 19. Mär. 2015 (CET)

Elektrischer Briefumschlag

Ich habe gerade eben im Dunkeln einen Briefumschlag aufgemacht. Es war ein selbstklebender und dort wo er zusammengeklebt hat, hat es dabei unmittelbar beim auseinander ziehen blau geleuchtet/ fluouresziert. Ich fand das merkwürdig und habe ihn nochmal zugeklebt und aufgemacht und es war dasselbe Spiel, auch nach dem 4./5./6. Versuch - deshalb denke ich es kann keine statische Ladung sein. Ich habe es bei allen anderen Briefumschlägen im Umfeld meines Schreibtischs probiert - nichts. Im Umschlag steckte Werbung von einer Teichbaufirma. Er selbst ist aber nicht irgendwie besonders gestaltet - nur die Adresse ganz normal aufgedruckt und mit der Infopost verschickt. Das Papier scheint etwas dicker zu sein als üblich - sonst fällt mir nichts auf. Ich vermute etwas mit dem Kleber wird für das Leuchten verantwortlich sein. Hat jemand hier eine Erklärung parat?

--91.32.70.253 20:28, 17. Mär. 2015 (CET)

Tribolumineszenz! Grüße   hugarheimur 20:37, 17. Mär. 2015 (CET)
Danke! - Da bin ich nun schon 30 und hab noch nie was von gehört. Sowas ist doch eigentlich ein prima Thema für Projekttage in der Grundschule - "Röntge deinen Finger mit Klebeband." --91.32.70.253 21:22, 17. Mär. 2015 (CET)
Tribolumineszenz ist doch wohl eigentlich hier falsch, auch wenn im entsprechenden Artikel die Effekte beim Abrollen von Klebeband dazugezählt werden. Auslöser der Leuchterscheinung ist beim Briefumschlag wie auch beim Abziehen von Klebeband m. E. nicht die Reibung (griech. τριβείν tribein ‚reiben‘), sondern Elektronen, die beim Trennen der beiden Phasen einer elektrochemischen Doppelschicht im Bereich der Trennlinie von einer zur anderen Seite huschen. Siehe auch R. Hüther: Ein Beitrag zur Klärung der Adhäsionsmechanismen von Haftklebstoffen, Dissertation Universität Kaiserslautern, Verlag Shaker Aachen 1995. --Blutgretchen (Diskussion) 22:04, 17. Mär. 2015 (CET)
Eine für Dummies aufbereitete Beschreibung dafür gab Vince Ebert auf Wissen vor acht. OK, die unten genannte Kopfball-Erläuterung im verlinkten Video-Link ist deutlich besser. --Blutgretchen (Diskussion) 07:14, 18. Mär. 2015 (CET)

Aber warum klappt es nur bei dem einen Umschlag und nicht bei den 23 anderen? Was könnte den in dem Kleber stecken, was da auslöst? Uranylnitrat wohl eher nicht.--91.32.70.253 22:17, 17. Mär. 2015 (CET)

Eigentlich ist es "Berührungselektrizität", eine Form der elektrostatischen Aufladung. Leider ist der ganze Themenkomplex in WP ziemlich unübersichtlich, weshalb man lieber bei Reibungselektrizität nachsehen sollte. Der Vorgang wird auch als "triboelektrischer Effekt" bezeichnet, während sich "Tribolumineszenz" auf die Verformung von Kristallen bezieht. Wahrscheinlich befindet sich der Kleber nicht direkt auf dem Papier des Umschlags, sondern auf einer Kunststoffschicht. Beim Auseinanderziehen tritt dann eine Ladungstrennung auf.--Optimum (Diskussion) 01:21, 18. Mär. 2015 (CET)

Erklärung bei Kopfball --91.221.59.28 06:57, 18. Mär. 2015 (CET)

Nochmal Danke - die beidern ÖR-Links waren glaube ich das richtige Niveau für mich. Auch das mit der Kunsstoffschicht könnte hinkommen. Der Umschlag und ein weiterer, der schließlich leuchtete, schienen etwas höherwertiger zu sein und man konnte sie mehrmals auf und wiederzukleben. Wahrscheinlich wurde in eine Extra Trennschicht investiert. Die anderen waren eher so billige 0815-Dinger - da wird der Kleber wohl direkt aufs Papier aufgebracht und der Effekt ist nicht so ausgeprägt. --91.32.104.60 16:33, 18. Mär. 2015 (CET)

Warum fährt die Straßenbahn trotz Wechselstrom?

Ich kenne jemanden, der früher einen gefürchteten Physikprofessor hatte, der schlechte Studenten gern mit dieser Frage die Prüfung vergeigen ließ... Zu diesem Zeitpunkt fuhr die Straßenbahn mit Wechselstrom. Jetzt fragt der Professor: Warum kann die Bahn denn fahren, obwohl beim Wechselstrom sich die Polung doch ständig umkehrt? Müsste die Bahn deswegen nicht bei jeder Umpolung quasi "hin und her wackeln" oder gar ganz stehenbleiben, weil sich die einzelnen Polungen aufheben? Ich weiss, die Frage wirkt irgendwie trivial, aber zu meiner Schande bin ich auf noch kein sinnvolles Ergebnis gekommen :-( . Ich könnte mir vorstellen, dass die Polung zu einem Pol hin quasi "stärker" ist und damit Energie transportiert wird, aber wie genau wird dann diese Energie in die Rotation der Räder um die Achsen transformiert? Vielen Dank im Voraus, 2003:84:AE04:4495:7C85:C12F:4706:7867 21:00, 17. Mär. 2015 (CET)

Der Artikel Wechselstrommotor bzw. Einphasen-Reihenschlussmotor schon gelesen? Denn prizipiell ist keine Frage nach der Stromart (Gleichstom, Einphasenwechselstrom drehstom usw.) ob eine Drehmoment erzeugt werden kann oder nicht. --Bobo11 (Diskussion) 21:05, 17. Mär. 2015 (CET)
Allstrommotoren gibt es auch noch. --Mauerquadrant (Diskussion) 21:07, 17. Mär. 2015 (CET)
Oder anders gesagt ein Mixer, Staubsauger oder ein Plattenspieler ruckelt ja auch nicht. Warum sollte es bei einer Straßenbahn anders sein? --Mauerquadrant (Diskussion) 21:15, 17. Mär. 2015 (CET)
Antwort passend zur Frage: Weil sie darauf ausgelegt ist. Oder, in den meisten Städten: Tut sie nicht, und danach auch nicht so bald wieder, weil sie auf Gleichspannung ausgelegt ist.Sorry, übersehen. Und etwas ernsthafter: Eher in Umrichter schauen, weil moderne Fahrzeuge Drehstrommotoren haben. --nenntmichruhigip (Diskussion) 21:30, 17. Mär. 2015 (CET)
Irgendwie sind die Artikel in dem Themenbereich aber alle nicht gerade gut verständlich… --nenntmichruhigip (Diskussion) 21:33, 17. Mär. 2015 (CET)
die Frage hat für mich überwiegend psychische Wirkung, denn: er hätte ja einfach fragen können, wie funzt n Wechselstrommotor... z. B. könnte man ziemliche Lachkrämpfe und/oder Wutanfälle von der Frage kriegen... aber vllt liegt das auch nur an mir... ich kann z. B. auch Stotterern nicht zuhören (ich bin schon froh, wenn ich mich nich am Boden wälze vor Lachen...)... ist denn überliefert, in welcher Art die „Vergeigung“ erfolgt ist? wurden Ohrfeigen ausgetauscht? Notarzteinsätze? --Heimschützenzentrum (?) 22:12, 17. Mär. 2015 (CET)


Um die Frage ganz konkret zu beantworten: Es gibt in einem Elektromotor immer zwei magnetische Felder, das Rotorfeld und das Statorfeld, das Drehmoment ergibt sich aus dem Kreuzprodukt beider Felder. Bei einem Spielzeugmotor z.B. einer Gleichstrom-Modellbahn wird das Statorfeld von einem Permanentmagneten erzeugt, die Richtung und Stärke ist also konstant. Ein solches Fahrzeug wackelt an Wechselstrom tatsächlich nur auf der Stelle herum. Bei der Straßenbahn (und bei einer Wechselstrom-Modellbahn) wird aber das Statorfeld ebenfalls mit einem Elektromagneten aus dem Fahrstrom erzeugt und durch die Konstruktion des Motors als Reihenschlussmaschine ist dieses Statorfeld immer in Phase mit dem Rotorfeld. Wenn der Rotor umgepolt wird, wird eben auch der Stator umgepolt. Im Endeffekt hat man dadurch ein pulsierendes, aber immer gleich gerichtetes Drehmoment. Die Straßenbahn brummt an Wechselstrom daher wie blöde, aber fahren tut sie. -- Janka (Diskussion) 23:56, 17. Mär. 2015 (CET)
Und noch etwas Grundsätzliches, warum Straßenbahnen eben nicht mit Wechselstrom fahren: Es wurden in der Frühzeit der elektrischen Eisenbahn Versuche mit Reihenschlussmotoren und normalem technischen Wechselstrom mit 50 Hz gemacht. Das Ergebnis war, dass die Kommutatoren der Maschinen wegen des starken Bürstenfeuers schnell verschlissen. Als Abhilfe wurde die Frequenz der Wechselspannung auf 1623 Hz herabgesetzt. Kleine Bahnbetriebe konnten sich gesonderte Bahnstromkraftwerke für diesen Sonderwechselstrom nicht leisten und sie waren gezwungen, Gleichstrom zu verwenden, der mit Gleichrichtern aus dem Wechsel- oder Drehstrom des normalen Stromnetzes erzeugt werden konnte. Eigene Kraftwerke wurden so entbehrlich. Bahnstrom mit 50 Hz setzte sich erst durch, als Siliziumgleichrichter so leistungsfähig und klein für einen Einsatz im Triebfahrzeug wurden. Die frühren Quecksilberdampfgleichrichter waren für den Triebfahrzeugeinbau viel zu groß und vibrationsanfällig. --Rôtkæppchen₆₈ 07:15, 18. Mär. 2015 (CET)
Die Eisenbahn macht's ja immer noch so: Bahnstrom#Wechselstrom mit verminderter Frequenz --Eike (Diskussion) 07:26, 18. Mär. 2015 (CET)
Aber nicht überall. Neue Hochgeschwindigkeitsnetze außerhalb Deutschlands werden meist mit 25 kV 50 Hz betrieben und viele Staaten stellen allmählich von den alten Gleichstrombahnen mit 750, 1500 oder 3000 Volt auf Wechselstrom mit 25 kV 50 Hz um. Außerhalb Österreichs, der Schweiz, Schwedens, Norwegens und Deutschlands sind 15 kV 16,7 Hz ungebräuchlich. --Rôtkæppchen₆₈ 09:17, 18. Mär. 2015 (CET)
Der Nordost-Korridor in den USA wurde jahrzehntelang mit 11kV 25Hz betrieben. Selber Grund. 50Hz ist nur dann wirtschaftlich, wenn man die Bahnstromversorgung dafür eben *nicht* umbauen muss - also praktisch nur bei Neubauten, wo man sowieso alles neu benötigt. Direkt aus dem allgemeinen Netz entnehmen kann man es wegen der Schieflast nicht. Bis auf eben die NO-Korridor wüsste daher auch keinen Betrieb, der großflächig auf 50/60Hz umgestellt hätte. Von Gleichstrom gar keinen. -- Janka (Diskussion) 17:12, 18. Mär. 2015 (CET)
Oh doch, die Umstellung Gleichtsom auf Wechstelstom im Altnetz kommt duchaus vor. In Frankreich läuft das gerade an, aber richtig eilig haben sie es nicht. Bezahlbar ist eine Umstellung im grossen Stil eh nur eine Etappenweise Umstellung. Aber eine etapenweise Umstellung macht nur dann Sinn, wenn du eben viele Triebfahrzeuge hast die unter mit beiden Systemen fuktionieren. Wenn eh eine Gesamterneuerung einer Stecke ansteht, ist es dann eben durchaus sinnvoll, auf das "bessere" weil leistungsfähigere Wechselstromsystem zu wechseln. In Italien wird das auch noch kommen, da dort die neuen Schnellfahstrecken auch mit Wechselstombetreiben werden, also gibt es einen Flickteppich von 2 Stromsystemen. Was eben dazu führen kann, dass man anfängt die Altstrecken dazwischen umstellt. Funtioniert natürlich erst dann wenn alle Treibfahrzueg die auf dieser Altstrecke verkehren auch unter Wechselstrom funktioniern würden. Heutige Gleichtromlokomotiven entsprechen im Lastteil mehr oder weniger den Wechselstomausführung (oder umgekehrt). Da auch die Gleichstomfahrzeuge heute in der Regel die kleinen asynchron Drehstrom-Motoren haben, die mit varibaler Frequenz gespeist werden. Ein Fahrzeug für Wechselstom udn Gleichstom ist heute -im Gegensatz zu früher- nicht mehr wirklich viel teuerer als eine Einspannungs-Variante (Sowohl in Anschaffung wie im Unterhalt). Wenn die Spannung im Zwischenkreis stimmt, kannst du ein heutiges Wechselstromfahrzeug auch mit Gleichstrom speisen. Denn die Wechslstromfahrzeug arbeiten heut in folgeder Art; Zuerst regeln mit dem Trafo die Spannung runter, dann richten den Strom gelich (Gleichstrom Zwischenkreis), um dann aus dem Gleichstrom eine Drehstrom mit variabler Frequenz zu erzeugen. Die ganze Zusatzausrüstung für Gleichstrom besteht also merh oder weniger "nur" aus der sicher Zuführung des Gleichstroms in den Zwischenkreis (Das war früher viel komplizierter). --Bobo11 (Diskussion) 17:47, 18. Mär. 2015 (CET)
Wie schon gesagt, das Problem ist die Streckentechnik, eben gerade nicht die Fahrzeugtechnik. Das fängt damit an, dass man alle Isolatoren an den Masten austauschen muss, um auf über 3000V zu kommen, evtl. ist auch eine komplett andere Mastkonstruktion erforderlich, das Lichtraumprofil wird größer, weil der Abstand der Fahrleitung zum Fahrzeug erhöht werden muss. Überführungen und Tunnel darfst du dann evtl. neubauen. Wo bitte bindet sich das eine Bahngesellschaft freiwillig ans Bein? In Südostengland wollte man schon ein ums andere Mal den Stromschienenbetrieb abschaffen, ist immer an den Kosten für neu zu bauende Überführungen gescheitert. Zumal das alte englische Lichtraumprofil ja nochmal niedriger ist als das in Resteuropa. -- Janka (Diskussion) 23:33, 18. Mär. 2015 (CET)
Das ist aber kein Problem der Betriebsspannung, sondern eher des Kleinprofils. Beim Eurostar (British Rail Baureihe 373) wurde der Stromschienenbetrieb zum Verkehr auf dem südenglischen Kleinprofil-750-Volt-Stromschienenstrecken aufgegeben. Die Nachfolgebaureihe 374 fährt nur noch auf Großprofilstrecken mit Oberleitung. --Rôtkæppchen₆₈ 01:55, 19. Mär. 2015 (CET)
@Janka wenn du die Strecke eh komplet sanieren musst, dann ist es eben gern mal der Fall dass sich die Umstellung lohnt. So geschehn 2014 zwischen Genf und Belegard. Wobie das eben auch noch ein Gleichstrom-"Finger" zwischen zwei Wechselstrom Strecken war. Es gibt zwar jetzt von Lyon aus gesehen vor Bellegarde neuerdings eine Stromwechselstelle, dafür sind zwei andere weg gefallen. Dazu komt das jetzt für CEVA sind jetzt nur noch Zwei-Spannungsfahrzeuge notwendig sein werden. Klar sind es vorallem die Bauten (Hier voallem Tunnels udn Brücke) die einer Umstellung im Weg stehen, nicht die Fahrleitung auf freier Strecke. Was fast gerade so problematisch wie die höheren Isolationsabstände, sind die unterschiedelichen Schleifstücke (Kohle, Alu, Kupfer) und die unterschiedelichen Wippenbreiten welche bei unterschiedelichen Stromsystem gerne auch noch vorkommen. --Bobo11 (Diskussion) 05:23, 19. Mär. 2015 (CET)

Altersbeschränkung für ein Küchengerät?

Hier, bei einer Firma, wird auf eine Altersbeschränkung für den Erwerb dieses Küchengeräts hingewiesen. Auf welchem Gesetz beruht die denn? Gilt das Gerät etwa in irgendeinem Sinne als "Waffe"? Oder warum ist der Erwerb für Jugendliche hier illegal?--ObersterGenosse (Diskussion) 21:27, 17. Mär. 2015 (CET)

Absurd, aber vielleicht geht der Gesetzgeber davon aus, dass jüngere Menschen versucht sind, da etwas anderes reinzustecken als üblich. --Schlesinger schreib! 21:31, 17. Mär. 2015 (CET) :-)
Oder die Firma hat mal eine Schadenersatzklage am Hals gehabt, weil Klein-Udo seinen Finger reingesteckt hat, und will sich jetzt absichern. --Jossi (Diskussion) 21:45, 17. Mär. 2015 (CET)
nich so abwegig siehe Morbus Kobold ;-) - andy_king50 (Diskussion) 21:47, 17. Mär. 2015 (CET)

§2 Absatz 1 Waffengesetz [14] "Der Umgang mit Waffen oder Munition ist nur Personen gestattet, die das 18. Lebensjahr vollendet haben." Bin im Waffenrecht nicht so firm, aber es gibt diverse Kommentare und Einzelfälle. Nur weil etwas nicht als Waffe gedacht ist, muß es davon nicht ausgeschlossen sein. Finde gerade nicht den Fall, aber es soll bei Berufsschulen auch üblich sein, das Messer durch die Schule gestellt werden, damit die Kleinen nicht mit Papas Santoku herumlaufen, getreu dem alten Dundymotto, "Das ist doch kein Messer, DAS ist ein Messer." [15] Oliver S.Y. (Diskussion) 22:06, 17. Mär. 2015 (CET)

Zitat: Nur weil etwas nicht als Waffe gedacht ist, muß es davon ausgeschlossen sein. Fehlt da nicht ein nicht? Davon abgesehen müsste in dem Fall aber auch jeder Pürierstab als Waffe betrachtet werden. --Blutgretchen (Diskussion) 22:12, 17. Mär. 2015 (CET)
Also Blutgretchen, wenn ich deinen Namen in diesem Zusammenhang lese, wird mir ganz schwummrig. Ich fall gleich in Ohnmacht .... --Schlesinger schreib! 22:19, 17. Mär. 2015 (CET) :-)
Stimmt, Wort vergessen.--Oliver S.Y. (Diskussion) 22:31, 17. Mär. 2015 (CET)
@ObersterGenosse: Die Alterseinschränkung muss auch nicht zwingend eine gesetzliche Grundlage haben. Vielleicht fühlt sich der Hersteller nur besonders verantwortlich für seine Onlinekunden.
@Oliver S.Y.: Waffen im Sinne des Waffengesetzes müssen grundsätzlich schon als solche gedacht sein, siehe § 1 Abs. 2 WaffG. Eine genauere Definition und Ausnahmen finden sich in der Anlage 1 zum WaffG. Auf den ersten Blick fällt dieses Küchengerät nicht darunter.
Exkurs: In anderen Bereichen kommt es dagegen tatsächlich weniger auf die Bestimmung eines Gegenstandes an, zum Beispiel bei der gefährlichen Körperverletzung (§ 224 StGB). Dann handelt es sich aber nicht um die Variante Waffe, sondern um die Variante gefährliches Werkzeug. Und ein gefährliches Werkzeug könnte dieses Gerät auf jeden Fall sein. ^^
ireas (Diskussion) 03:03, 18. Mär. 2015 (CET)
Der Erwerb von Hieb- und Stoßwaffen ist gemäß § 2 Absatz 1 WaffG nur volljährigen Personen gestattet. Hieb- und Stoßwaffen ähnliche Werkzeuge, also auch über 12 cm lange Gebrauchsmesser, wie Kochmesser, oder die einem langen Messer nicht unähnliche Machete, fallen hierunter aber nicht. Aus waffenrechtlicher Sicht gibt es für den Erwerb von Küchenmessern also keine Einschränkung. Eingeschränkt ist aber gemäß § 42 a Absatz I Ziffer 3, Absatz 2 Ziffern 2 und 3 WaffG das Führen in der Öffentlichkeit, es ist in der Regel, da man ein Kochmesser kaum etwa beim Kinobesuch mit berechtigtem Interesse gebrauchen kann, nur in einem verschlossenen Behältnis im Sinne des Waffenrechtes gestattet. Der Verstoß gegen das Führungsverbot ist eine Ordnungswidrigkeit gemäß § 53 I WaffG. Die Altersbeschränkung des Händlers dürfte daher aus Verantwortlichkeitsmotiven resultieren, oder aus Sorge vor Missbrauch der Bezugsmöglichkeit durch Kinder und Jugendliche mit negativer Presse für den Händler oder Forderungsausfall bzgl. des Kaufpreises. --Pfauenrad (Diskussion) 08:23, 18. Mär. 2015 (CET)

Viele Spielwaren sind in den letzten Jahren von 36 Monaten auf 7 Jahre Mindestalter umgelabelt worden. Dient nur zu Absicherung des Vertreibers, selbstverständlich dürfen auch 5-jährige nach wie vor mit der Modellbahn spielen. --Eingangskontrolle (Diskussion) 13:43, 19. Mär. 2015 (CET)

Vorhersagen über wissenschaftliches Verständnis: gibt es die?

Wonach ich suche: idealerweise eine Liste, wann ein Wissensgebiet weitgehend verstanden sein wird. Das ist natürlich eine sehr unsichere Frage für eine Prognose, einerseits weil das Interesse an bestimmten Themen plötzlich nachlassen oder steigen kann, andererseits auch, weil es plötzlich einen Durchbruch auf einem Gebiet geben kann oder sich auch neue Fragen auftun könnten, auch auf einem Gebiet, das man für recht gut verstanden hält. Google lieferte keine besonders brauchbaren Treffer; die meisten Vorhersagen betrafen (wie zu erwarten) langfristig stabile Systeme, wie die Entwicklung und Bewegung von Planeten und Sternen.

An vorderster Stelle würde ich "ältere" Themen vermuten wie klassische Mechanik, die man schon sehr gut versteht, und vielleicht Metallurgie, da wurden schon massive Mittel investiert, um das bessere Auto, Flugzeug usw. zu bauen als die Konkurrenz oder bessere Waffen als der Nachbarstaat.

An den hintersten Stellen, also am weitesten in der Zukunft stehen wohl Themen, die man heute nicht einmal kennt.

Von den heute bekannten Themen würde ich Quantentheorie, Genetik (bis hinab zu einem Verständnis auf der Ebene von "welches Gen tut was?" , welches genetische "Patches" erlauben würde) und ein paar gesellschaftswissenschaftliche Themen als erst in ferner Zukunft gemeistert vermuten.

Natürlich sind derartige Vorhersagen alles andere als genau, und bestimmte Fortschritte (wie in der Vergangenheit der Buchdruck und das Aufkommen der elektronischen Datenverarbeitung) können erhebliche Auswirkungen haben, aber es wäre schon sehr interessant, was Wissenschaftler ("Meta-Wissenschaftler") schätzen. Ob sich für ein Thema ein umfassendes Verständnis in 500 oder 1000 oder 2000 Jahren entwickelt, ist dabei nicht so maßgeblich. Auch wird es wohl ein paar Ausreißer geben, wie in der Vergangenheit das berühmte "Bedarf an 10 bis 12 Computern weltweit"-Zitat.

Was mich mehr interessiert ist die ungefähre Reihenfolge und wie bestimmte Schätzungen, gerade diejenigen für die "ersten" und die "letzten" Gebiete, begründet werden. 217.255.150.221 08:51, 18. Mär. 2015 (CET) --217.255.150.221 08:51, 18. Mär. 2015 (CET)

Nur Kommentar: Um etwas als "verstanden" oder "erledigt" abzuhaken, brauchst du quantitative Indikatoren (zu 80 %, zu 100 % verstanden). Wie willst du das anstellen. Dann ist die Entwicklung beobachtbar - ich nenne es fraktal - dass jedes "klar umrissene Gebiet" im Kontext mit einem neue entdeckten Gebiet (durch unseren Wunsch es abzugrenzen) eine neue Wissenschaft ergibt. Aber im Innersten hängt doch alles zusammen (wir haben nur noch nicht die Zusammenhänge erkannt). ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 09:24, 18. Mär. 2015 (CET)
P.S. Man könnte natürlich auszählen, wie sich Publikationen auf verschiedene Themengebiete verteilen (abnehmend, zunehmend). Das würde aber nur aussagen, inwieweit sich Forscher noch für diese Gebiete interessieren, nicht aber, ob diese Gebiete thematisch wirklich abgeschlossen sind. ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 10:10, 18. Mär. 2015 (CET)
(BK) Aus Geschichte der Physik Kapitel 19. Jahrhundert: ...Insgesamt breitete sich gegen Ende des 19. Jahrhunderts die Vorstellung aus, die Physik wäre mehr oder weniger abgeschlossen, es gebe nichts Neues mehr zu entdecken... will sagen niemand konnte ahnen was die Relativitätstheorie und die Quantenphysik brachten bevor sie formuliert wurden. Woher sollen wir jetzt vorauszuahnen was in hunderten von Jahren sein wird. --Mauerquadrant (Diskussion) 09:25, 18. Mär. 2015 (CET)
Soll das laienhaft formuliert heißen, "wir wissen wie viel wir gelesen haben, aber nicht wie viel noch kommt"? Bzw. um die Genetik als Beispiel zu nehmen, wir haben das "Buch" (Human-Genom-Projekt) aber verstehen es noch nicht, und das Verstehen ist noch unmöglich abzuschätzen?
Gibt es einen Meta-Forschungszweig, der sich mit derartigen Fragen beschäftigt, wenigstens mit naheliegenden und schon recht gut verstandenen Gebieten wie Mechanik?
217.255.133.198 09:54, 18. Mär. 2015 (CET) (nanu, irgendwie habe ich oben 2x unterschrieben...)
Sagte ich doch oben: fraktal brain mechanics, Biomechanik, Bodenmechanik beim Fracking - immer wieder neue Einstiegslöcher. ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 10:14, 18. Mär. 2015 (CET)
Zukunftsforschung--Optimum (Diskussion) 11:17, 18. Mär. 2015 (CET)
Nie. Selbst in der klassischen Mechanik gibt es noch völlig unerwartete Entdeckungen, wie z. B. komplett neue Lösungen zum Dreikörperproblem (News). --mfb (Diskussion) 11:25, 18. Mär. 2015 (CET)
ZACK! Ein weiterer Fehler in Star Trek (Picard - gerunzelte Stirn - behauptet, das sich dieses "reale" System nicht berechnen lässt). ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 11:31, 18. Mär. 2015 (CET)
Das ist im Allgemeinen auch richtig. Die Lösungen sind alle Spezialfälle, größtenteils nicht realistisch (kein Drehimpuls) und die meisten davon sind wohl auch nicht stabil. --mfb (Diskussion) 11:37, 18. Mär. 2015 (CET)
Kepler-47 scheint ja ausreichend stabil zu sein. --Optimum (Diskussion) 12:57, 18. Mär. 2015 (CET)

Es gibt kein Wahrheitskriterium: wenn wir irgendwas perfekt verstanden hätten, hätten wir keine Chance, das zu merken. Und für Vollständigkeit müssten wir absurderweise wissen, wie groß unser Nichtwissen ist. Also: prinzipiell unmöglich. Was wir nur sagen können, sind, in welchen Wissenbereichen unser Wissen und Verständnis für die technischen Anwendungen ausreicht, die uns dazu einfallen.--Meloe (Diskussion) 16:58, 18. Mär. 2015 (CET)

(Ursprünglich) französischer Song gesucht

Ich bin auf der Suche nach einem (ursprünglich) französischen Song - den es aber auch in anderen Sprachen gibt - in der aufgezählt, was der Jugend alles nicht beigebracht wurde und welche unnötigen Dinge beigebracht wurden. Kann damit jemand etwas anfangen und mir sagen, was für einen Song ich meine? --Dubaut (Diskussion) 15:51, 18. Mär. 2015 (CET)

Keine Antwort, freie Assoziation: Was haben wir nicht alles gelernt - war das Degenhardt oder Stählin...? ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 17:41, 18. Mär. 2015 (CET)
War das nicht eher "Vatis Argumente"? --Gnu1742 (Diskussion) 18:57, 18. Mär. 2015 (CET)
Ich tippe mal auf Sacre Charlemagne von France Gall --Gnu1742 (Diskussion) 18:57, 18. Mär. 2015 (CET)
Hier die "Lyrics". Die Träume der heutigen Nacht sind vorprogrammiert... ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 19:46, 18. Mär. 2015 (CET)

Danke allen für eure Hilfe! Ich habe es gefunden: [16] - aber ich fürchte, dass das nicht als "Song" im klassicshen Sinne durchgehen wird. --Dubaut (Diskussion) 00:17, 19. Mär. 2015 (CET)

Ferienort

In Niedersachsen (ob auch woanders, weiß ich so nicht) sieht man öfter unter Ortsschildern ein zusätzliches Schild in weiß mit der Aufschrift "Ferienort". Beispiel: [17]. Ich bin zunächst davon ausgegangen, dass es sich um ein vom Land verliehenes Prädikat ähnlich Erholungsort handelt. Allerdings taucht "Ferienort" in der Liste Staatlich anerkannte Kur- und Erholungsorte in Niedersachsen nicht auf und ich kann auch keinen anderweitigen Hinweis darauf finden, dass es sich um ein offizielles Prädikat handelt. Andererseits kann ich mir auch nicht vorstellen, dass es nicht irgendeine Regulierung dafür gibt, ob Orte ihre Ortsschilder derart ergänzen dürfen. Weiß jemand mehr, wie das geregelt ist? --::Slomox:: >< 17:02, 18. Mär. 2015 (CET)

Keine Antwort, aber ein Hinweis: in der Weltgegend scheint man generell einen recht kreativen Umgang mit solchen Ortsbeinamen zu pflegen. So bezeichnet sich auch Otterndorf als Nordseebad, obwohl die Stadt noch an der Unterelbe liegt... Geoz (Diskussion) 17:19, 18. Mär. 2015 (CET)
Ist doch klar: Gelegentlich, bei Sturmflut, kommt die Nordsee nach Otterndorf zum Baden in Unterelbewasser. --Rôtkæppchen₆₈ 22:43, 18. Mär. 2015 (CET)
Ja, siehe: Glameyer Stack. Mit solchen Eventualitäten pflegt der hiesige Verkehrsverein allerdings sonst nicht zu werben. Geoz (Diskussion) 23:29, 18. Mär. 2015 (CET)
Doch, es ist ein verliehenes Prädikat und du lagst auch gar nicht so falsch, nur ist das hier eine Nummer kleiner, formal handelt es sich lediglich um eine Fremdenverkehrsgemeinde. Die Voraussetzungen für sowas sind je nach Land unterschiedlich geregelt und dasselbe gilt teilweise für die Bezeichnung, so spricht man mitunter auch von „Naherholungsorten“ oder „Urlaubsorten“, etc. Hier nennen wir sie eben Ferienorte, eine Liste findest du z.B. da. Wie das im Falle Niedersachsens konkret gehandhabt wird, kann ich dir leider nicht beantworten, aber ich nehme an, dass es dafür entweder einer gewissen Mindestanzahl von ausgeschriebenen Gästebetten bedarf, oder einem bestimmten Verhältnis von Einwohnern/übernachtenden Gästen. -ZT (Diskussion) 01:40, 19. Mär. 2015 (CET)
@Geoz: Und noch schlimmer, Otterndorf liegt eigentlich ja an der Medem, quasi fast im Binnenland ;-)
@ZT: Danke! Laut Fremdenverkehrsgemeinde gibt es in Niedersachsen eine Verordnung. Weiß jemand, wie die heißt? Der Wortlaut würde mich interessieren. Zu der Liste, die du verlinkt hast: darin wird das Wort "Ferienort" wohl in seinem umgangssprachlichen Sinn verwendet. Eine vollständige Liste ist es jedenfalls nicht. Von den vier Orten meiner Umgebung, von denen ich weiß, dass sie Ferienorte sind, taucht keiner in der Liste auf. --::Slomox:: >< 07:52, 19. Mär. 2015 (CET)
Hm. Ich bin jetzt noch mal in die Versionsgeschichte des Artikels Fremdenverkehrsgemeinde eingestiegen, um nach Hinweisen zu suchen. Der Absatz über Niedersachsen wurde hier ergänzt. Den dort angegebenen Weblink habe ich im Internet-Archiv ausgegraben ([18]) und er ist zumindest in der Version im Internet-Archiv eine Kopie unseres Artikels Kurort und verweist auf die niedersächsische Verordnung über die staatliche Anerkennung von Kur- und Erholungsorten (KurortVO). In der wird das Prädikat "Ferienort" aber nicht behandelt. --::Slomox:: >< 08:09, 19. Mär. 2015 (CET)
Otterndorf ist natürlich Etikettenschwindel. Da ist nichts, was man von einem Nordseebad erwarten dürfte, ausser der Kurtaxe. --Eingangskontrolle (Diskussion) 13:49, 19. Mär. 2015 (CET)

"Verkehrserfassung via Bluetooth" - was ist das?

Straßenschild "Verkehrserfassung via Bluetooth"

Immer öfter sehe ich Straßenschilder mit der Aufschrift "Verkehrserfassung via Bluetooth" (siehe Bild).

  • Was ist "Verkehrserfassung via Bluetooth"? Wie kann von wem per Bluetooth Verkehr erfasst werden? Muss ich dazu mein Bluetooth anhaben?
  • Warum ist diese Information wichtig für mich/Was soll ich mit dieser Information anfangen? Werde ich damit gebeten mein Bluetooth einzuschalten? Wird auf den Datenschutz hingewiesen? Bekomme ich via Bluetooth Verkehrsinformationen? --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 17:06, 18. Mär. 2015 (CET)
das was ich spontan bei Google dazu finde: http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/themen/bruecken-chaos/mit-hightech-aus-dem-stau-article817222.html Die Autos mit Bluetooth werden an mehreren Punkten im Stadtgebiet erfasst. Wenn mehrere Autos zu lange von A nach B benötigen ist auf der Strecke Stau. --Steffen2 (Diskussion) 17:14, 18. Mär. 2015 (CET)
Also muss man jetzt auch Bluetooth abschalten oder abklemmen oder sein Auto gegen Radiowellen isolieren, falls man nicht überwacht werden will (es gibt Leute, die wollen nicht, dass ihre Route verfolgt wird, auch wenns "anonym" ist). --MrBurns (Diskussion) 18:01, 18. Mär. 2015 (CET)
Kann man n Bluetooth-Gerät nich auf „exhibitionistisch“ auf „privat“ stellen, so dass es Anfragen einfach ignoriert, außer es hat drum „gebeten“? oder du benutzt triaxilierte Frequenzen, wenn Cpt. Janeway mal zufällig vorbeikommt, weil sie Cpt TemporalPsychose ne neue Delle reingefahren hat... --Heimschützenzentrum (?) 18:47, 18. Mär. 2015 (CET)
von Haus aus mag das bei Smartphones gehen, aber die Autos bzw. eingebauten Freisprecheinrichtungen haben ja auch BT und da dürften die Konfigurationsmöglichkeiten hinsichtlich der "Sichtbarkeit" deutlich eingeschränkter sein. --gdo 19:01, 18. Mär. 2015 (CET)
ich stell's mir so vor: die Freisprecheinrichtung -FSE- geht an und dann wartet sie, dass sie was von dem im FSE fest gespeicherten Gerät hört... selbst wenn jmd mithört, kann er später nich sagen, ob es dasselbe Gerät ist, das er an ner anderen Überwachungsstation gehört hat... oder werden die Paket-Header unverschlüsselt übertragen (ich mein: man könnte ja immer im vorangegangenen Paket n Satz zukünftige kryptographisch-sichere Paketnummern übertragen, damit der Empfänger nich bei jedem Paket mit der Entschlüsselung anfangen muss, bis er dann merkt, dass es nich für ihn bestimmt war... wär das zu kompliziert?)... --Heimschützenzentrum (?) 19:37, 18. Mär. 2015 (CET)
Ich könnte mir vorstellen das gar keine Daten erfasst werden sondern nur festgestellt wird wie lange die Freisprechanlagen von einem Punkt „sichtbar“ sind. Sind sie 1-2 Sekunden sichtbar fließt der Verkehr, sind sie länger sichtbar ist der Verkehrsfluss entsprechend gehemmt. --Mauerquadrant (Diskussion) 20:30, 18. Mär. 2015 (CET)

Seltsam, das per Bluetooth zu machen, die im verlinkten Artikel ebenfalls genannte Kennzeichenerfassung funktioniert eigentlich ausreichend gut, ein Kennzeichen hat jedes KFZ, und die Methode (und die zugehörige Technik) ist recht weit vebreitet. Vielleicht hat irgendein Industrievertreter das der Stadt aufgeschwatzt? Und abschalten kann das der Autofahrer auch nicht. Wobei die Aufregung darüber häufig etwas künstlich wirkt, Automobilhersteller (bei neuern Wagen) und Navi-Hersteller (bei fest installierten bzw. höherpreisigen Navis) erfassen viel mehr Daten, und nicht nur auf einer Strecke entlang von Hauptverkehrsstraßen für kurze Zeiträume, sondern flächendeckend und dauerhaft - vorausgesetzt, man nutzt entsprechende Geräte, aber das machen die meisten Menschen völlig gedankenlos.--78.53.82.226 20:24, 18. Mär. 2015 (CET)

Möglicherweise wäre so eine ähnliche Konstruktion notwendig für eine Kennzeichenerfassung auch bei Stau. Das würde teuer kommen.
Für die Kennzeichenerfassung brauhct man ja freie Sicht auf die Kennzeichen aus einem brauchbaren Winkel. Ob das bei Staus, bei denen oft weniger als 1m Abstand zwischen dne Stoßstangen ist, immer gegeben ist, ist eine gute Frage, zumal auch die Möglichkeiten, wo man die Karea aufstellen kann,oft beschränkt sind. Eventuell ists auch eien Kostenfrage, daher um die Kennzeichen zu erfassen müsste man eventuell z.B. für einen guten Blickwinkel die Kameras auf einer aufwendigen Konstruktion die über die ganze Straße geht, befestigen. --MrBurns (Diskussion) 22:36, 18. Mär. 2015 (CET)
BT geht nur ca. 10 m weit. Die Anlage empfängt die Signale der BT-Geräte und speichert deren IDs. Das sind eindeutigen Kennungen von den BT-Geräten, die dort vorbeigefahren werden. (Das kannst Du Dir vorstellen wie wenn an Kassen sie Seriennummern der Geldscheine erfasst werden würden.) Nicht jeder braucht dazu BT. Es reicht wenn alle paar Minuten ein Auto mit laufendem BT-Gerät an Bord vorbeifährt. BT ist mit weniger Aufwand fehlerfreier mitzulesen als eine Kennzeichenerkennung. Ein WLAN oder G3-Gerät hat eine zu hohe Reichweite, um bestimmen zu können wie lange es für die Strecke von Messstelle zu Messstelle benötigt hat. Die Signale solcher Geräte würden in zu großer Distanz erfasst werden. Alternativ dazu gibt es eine Kennzeichenerfassung per automatischer Nummernschilderkennung. Handkennzeichenscanner gab es schon ab 70,-- €. Das was dort verwendet wird, ist natürlich hochwertiger, um mehr und besser zu erfassen. Von den erfassten Kennzeichen wird nur eine Prüfsumme gespeichert. Es kommt nur auf die Fahrzeit an, siehe: en:Lost time. Diese soll für Verkehrsteilnehmer noch akzeptabel gestaltet werden. Um das festzustellen wird gespeichert, wann welche Prüfsumme an welchem Messpunkt erfasst wurde. Daraus ergeben sich direkt die Fahrzeiten je Tageszeit und Hinweise auf Verkehrsdichten unter Einbeziehung der Signalzeitenpläne der Ampeln. Seit ca. 2005 werden Messungen mit Kennzeichenerfassung gemacht. Die älteren Geräte, die nur Zählen, sind auch noch im Einsatz. Daher sind die Auswertungen der Verkehrsströme noch nicht, bzw. je nach Bundesland nicht unbedingt die Regel. Wenn die Ampeln nicht weiter optimiert werden können, helfen nur kleine bis große Baumaßnahmen. Darunter Blockumfahrung oder Ändern von Verkehrsknoten. Bis zur Auslastung haben Kreisverkehre meist kürzere Wartezeiten, teils ohne Anhalten. Was in Deutschland seltener ist, sind unkonventionelle Verkehrsknoten. Diese verringern die Zahl der Konflikte und sind dadurch leistungsfähiger. In Mannheim gibt es ein RCUT, in Wiesbaden und Köln Michigan Left, auf der B 51 und in Aachen Seagull Intersections, in Karlsruhe und Hamburg kleine Troughabouts, in Köln Offset-Ts, in Hamburg eine Continuous Flow Intersection. Sonst blieben nur Brücken und Ortsungehungsstraßen (oder langfristig günstiger dazu Fernstraßen) zu bauen. --Hans Haase (有问题吗) 22:32, 18. Mär. 2015 (CET)
Prüfsumme, schön… Dann kann man zumindest nicht mehr fragen „Hey, welche Fahrzeuge waren zu der Zeit da?“. „Wo war dieses Fahrzeug wann?“ funktioniert aber trotzdem und ist sogar für die Funktion notwendig… --nenntmichruhigip (Diskussion) 12:58, 19. Mär. 2015 (CET)
(BK)Mit Bluetooth geht das eben sehr einfach: Du musst nur die vorbeifahrenden MAC-Adressen mit Zeitstempel abspeichern, mehr nicht, ganz ohne Kryptographie oder irgendeine Verarbeitung der Bluetooth-Nutzdaten. Du brauchst keine komplizierte Bilderkennungsssoftware, keine schmutz- und vandalismusanfälligen Kameras und die erfassten Daten können nicht zur Erstellung von Bewegungsprofilen genutzt werden und auch nicht kriminalistisch genutzt werden, weil es keinerlei Zuordnung der MAC-Adressen zu irgendwelchen personenbezogenen Daten gibt. --Rôtkæppchen₆₈ 22:40, 18. Mär. 2015 (CET)
1. steril, steril bis es auf den Boden fiel. ich meine: die kriminalistische Nutzung könnte beginnen, wenn man schon das Fahrzeug eines Verdächtigen/Beschuldigten hat... 2. das mit der MAC-Adresse enttäuscht mich nun aber... da hätte man sich aber mehr einen abbrechen können... muss ja nich gleich OTP sein... --Heimschützenzentrum (?) 23:59, 18. Mär. 2015 (CET)
Außer der Fahrzughersteller hätte die MAC-Adresse der FIN zugeordnet, die wiederum dem Kennzeichen zugeordnet ist. Seriennummern sind Teil der FIN und MAC. Nur würde man die Produktionsdatenbank dazu benötigen, um zu wissen was wo eingebaut ist, wenn es nicht im Voraus dazu spezifiziert wurde. Da das Verfahren billig ist, wäre es auch billig auszubauen. Dass die Anlage immer Läuft, wäre sichergestellt, wenn sie der Zündschlüssel mitbenutzt. --Hans Haase (有问题吗) 08:11, 19. Mär. 2015 (CET)
Üblicherweise ist die MAC-Adresse im Bluetoothchip gespeichert. Ich glaube nicht, dass sicher Fahrzeughersteller die Mühe macht, die vom Chiphersteller serienmäßig vergebene MAC-Adresse durch eine eigene zu ersetzen. Eine MAC-Adresse ist 48 Bit lang. Zur Codierung einer VIN werden aber mindestens 86 Bit benötigt. --Rôtkæppchen₆₈ 08:27, 19. Mär. 2015 (CET)
Bei deren Stückzahlen wäre eine Anpassung definitiv drin, die es erlaubt die MAC mit der Firmware reinzuladen. --Hans Haase (有问题吗) 09:02, 19. Mär. 2015 (CET)
Dann müsste man nur mal die festverbaute Freisprechanlage des Autos in den Laptop einbuchen und dort die MAC-Adresse abrufen und anhand der ersten sechs Stellen herausfinden, ob das wirklich der MAC-Bereich eines Autoherstellers ist. Ich hab leider kein Auto, um das auszuprobieren. --Rôtkæppchen₆₈ 09:43, 19. Mär. 2015 (CET)
Hmm… --nenntmichruhigip (Diskussion) 12:58, 19. Mär. 2015 (CET)
Nachtrag nach Archivierung des Abschnitts:

Hier wäre es wirksamer gewesen, wobei machen Ausführungen des Beitrags tendenziös erscheinen! --Hans Haase (有问题吗) 15:48, 23. Mär. 2015 (CET)

Suche Namen dieses Spielzeugs

Hiho liebe Community

ich suche schon seit einer Ewigkeit nach dem Namen dieses Spielzeugs http://www.schule-eggersriet-grubsg.ch/galerie/main.php?g2_view=core.DownloadItem&g2_itemId=720&g2_serialNumber=2

Bitte Helft mir ich verzweifel langsam ^^ Danke schon mal im Voraus

Mfg Cyri

--78.104.164.5 19:55, 18. Mär. 2015 (CET)

Wenn wir es haben, sollte es hier zu finden sein. K'nex ist es wohl nicht. ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 20:01, 18. Mär. 2015 (CET)
Ist das nicht der gute alte Fischertechnik-Steckbaukasten? Grüße Dumbox (Diskussion) 20:21, 18. Mär. 2015 (CET)
leider nein, es ist keines der bereits genannten :( 20:46, 18. Mär. 2015 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 78.104.164.5 (Diskussion))

Noppenbausteine. Könnte Noppisteck sein. --Blutgretchen (Diskussion) 20:53, 18. Mär. 2015 (CET)

Ist wohl doch kein Noppisteck-Klon. Ich habe bei Suche nach "Steckbausteine" das hier gefunden. --Blutgretchen (Diskussion) 21:03, 18. Mär. 2015 (CET)
Polesie Seva Baukästen --46.114.178.102 21:05, 18. Mär. 2015 (CET)

Sehr gut ! Danke das ist es ! 21:10, 18. Mär. 2015 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 78.104.164.5 (Diskussion))

Bildfilter in Video-Teilen mit Avidemux

Kürzlich habe ich das Video-Bearbeitungsprogramm Avidemux heruntergeladen und mich ein wenig eingearbeitet (Dank an Rôtkæppchen₆₈ für den Tipp). Wie man Bildfilter setzt (im Anlassfall, um Gesichter zu verschleiern), weiß ich jetzt - aber wie setzt man sie nur in bestimmten Teilstücken des Videos? --KnightMove (Diskussion) 21:10, 18. Mär. 2015 (CET)

Ich würde die Teile die bearbeitet werden sollen ausschneiden, bearbeiten und hinterher wieder mit dem nicht bearbeiteten Teil zusammenfügen. --Mauerquadrant (Diskussion) 22:16, 18. Mär. 2015 (CET)

EL International Escort

Angenommen, ich buche eine Dame über eine Begleitagentur für 2 Std. = 200 Euronen. Ist da nur die Konversation dabei oder auch andere Sachen? Die Nebenkosten (Getränke, Hotelzimmer) sind ja sicherlich extra. Was ist nun mit den Kosten für den Horizontalsport sind wohl dann extra auszuhandeln? --93.134.156.16 19:05, 18. Mär. 2015 (CET) --93.134.156.16 22:51, 18. Mär. 2015 (CET)

Siehe hier. --Rôtkæppchen₆₈ 23:00, 18. Mär. 2015 (CET)
Eine Begleitagentur muss solche Ansinnen ausschließen, denn Zuhälterei#Deutschland ist strafbar. Ob die Dame zugänglich ist und wieviel es kostet entscheidet sie daher selbst. -- Janka (Diskussion) 23:39, 18. Mär. 2015 (CET)
die Frage hab ich doch eben schon gelöscht... *staun* müssen wir da jetzt n Hinweis irgendwo hinschreiben? oder ist das Internet sowieso nur in Begleitung Erwachsener zu besuchen? --Heimschützenzentrum (?) 23:54, 18. Mär. 2015 (CET)
Pfui ist kein Löschgrund. Außerdem: Wo sollen sich die minderjährigen ng-Testosteronjunkies denn bitte sonst informieren? Ich stelle mir gerade die Escort-Dame von Justin Bieber vor, wenn der mit den Scheinen wedelt. Haut sie ihm dann eins in die Fresse, oder... beides ist verführerisch. Also Geld oder Zuschlagen, der Typ nicht, jane. -- Janka (Diskussion) 00:44, 19. Mär. 2015 (CET)
Aber "Rechtsthemen" schon; die kann als die Frage um Rechtsauskunft zu einem spezifischen Vorfall interpretiert werden. 217.255.133.100 10:39, 19. Mär. 2015 (CET)

kann das evtl jemand evtl nachvollziehen, es erschien dieses nach Anklicken des letzten Weblinks in Galgenvogel. PS: nach erneuten Aufruf tauchen immer weitere Gewinnversprechen auf, dass ist wohl übelster Spam. Bitte entfernen und besser auf Adresse auf eine Blacklist setzen--2A02:908:D841:2520:15C5:2D22:6448:FF51 00:09, 19. Mär. 2015 (CET)

Zuerst provisorisch auskommentiert. -jkb- 00:13, 19. Mär. 2015 (CET)
Danke für den Hinweis. @jkb: Die ursprüngliche Seite existiert nicht mehr, ich habe den Link mit einer Version aus dem Internet Archive ersetzt. Wie es mit einem Blacklisteintrag aussieht, weiß ich nicht. --Ali1610 (Diskussion) 00:17, 19. Mär. 2015 (CET)
Die Ersetzung habe ich nicht mehr gesehen, bei mir meldete es Gewinner! also habeich ... ;.) -jkb- 00:19, 19. Mär. 2015 (CET)
(BK) danke, ihr seid flott, dachte anfangs schon mein Computer sei irgendwie kompromittiert. Diese komische Adresse (magazin.institut1.de/) sollte aber dennoch irgendwie auf eine Blacklist meine ich (es sei denn es ist wirklich ein Einzelfall)--2A02:908:D841:2520:15C5:2D22:6448:FF51 00:20, 19. Mär. 2015 (CET)
magazin.institut1.de/ ist in der deutschsprachigen Wikipedia nicht mehr verlinkt. --Mauerquadrant (Diskussion) 09:29, 19. Mär. 2015 (CET)
sicherheitshalber habe ich es auf Spamblacklist notiert -jkb- 09:41, 19. Mär. 2015 (CET)

Unterschied Schuldenerlass Sabbatjahr und Erlassjahr?

Wenn im Sabbatjahr schon alle schulden erlassen wurde, wieso gab es dann noch ein Erlassjahr? (nicht signierter Beitrag von 188.101.76.155 (Diskussion) 00:22, 19. Mär. 2015 (CET))

Siehe Sabbatjahr und Erlassjahr. --Rôtkæppchen₆₈ 01:42, 19. Mär. 2015 (CET)

Schadware

Eine Email kann Schadware enthalten, welche allein durch das Öffnen der Email aktiviert wird. Wenn ich eine mir fremde Email über Eigenschaften > Quelltext lese, kann ich mir dann ebenfalls Schadware einhandeln, falls in der Email vorhanden?

--79.225.115.138 09:13, 19. Mär. 2015 (CET)

Das Öffnen einer EMail mit Schadsoftware kann ja eigentlich nur Probleme machen, wenn dabei eine Automatik ausgelöst wird, also i.d.R. durch JavaScript. Deshalb ist Javascript in EMail-Programmen üblicherweise auch deaktiviert. Bei der Anzeige des Quelltextes ohne vorheriges Öffnen der EMail kann nur dann etwas passieren, wenn das Mailprogramm eine Schwachstelle hat, die gerade dadurch ausgelöst wird. Also normalerweise nicht. --Magnus (Diskussion) für Neulinge 09:24, 19. Mär. 2015 (CET)
Die Anzeige von Bildern kann zum Beispiel (durch eine Schwachstelle - aber wie auch sonst?) zu Problemen führen. Da ich das früher ausgeschlossen hätte, aber eines Besseren belehrt worden bin, würde ich heutzutage nicht mal mehr die Hand dafür ins Feuer halten wollen, dass das nicht auch mit Quellcode geht. Aber, nach menschlichem Ermessen: Quellcode anzeigen sollte sicher sein. Schon HTML-Anzeige Abschalten sollte das allermeiste Kroppzeuchs lahmlegen. --Eike (Diskussion) 09:27, 19. Mär. 2015 (CET)
Die Standard-Textanzeige von Apple-Systemen hatte ja mal ein Problem mit arabisch: سمَـَّوُوُحخ ̷̴̐خ ̷̴̐خ ̷̴̐خ امارتيخ ̷̴̐خ. Bei sowas dürfte Quelltext anzeigen auch nicht helfen :-) --nenntmichruhigip (Diskussion) 12:51, 19. Mär. 2015 (CET)
Ich hab's geahnt - nie wieder für sowas die Hand ins Feuer halten! X ) --Eike (Diskussion) 13:07, 19. Mär. 2015 (CET)
Bilder können gefährlich sein, siehe COM+-Schwachstelle. Auch kann Schadsoftware an unverdächtigen Stellen der nachgeladenen oder angehängten Dateien verborgen sein. Am sichersten ist daher Quelltextanzeige. Leider sind manche Emails Base64-codiert, sodass man ohne zumindest Textansicht gar nichts sieht. Meist hilft dann aber das sorgfältige Studium des Emailheaders. Ist die Email an einen persönlich gerichtet? Ist die Absenderadresse bekannt und plausibel? Wenn nein, dann ist das Spam und braucht gar nicht erst decodoert zu werden. --Rôtkæppchen₆₈ 09:39, 19. Mär. 2015 (CET)
Die meisten Viren per Mail von denen ich Kenntnis habe waren als PDF getarnte Anhänge oder manipulierte PDF-Dateien. Das Vorgehen wurde in Security Now von Steve Gibson beschrieben. Es beinhaltet dem PDF-Betrachter (Acrobat Reader) das Öffnen von nicht-PDF-Dateien zu untersagen (deaktivieren) und ebenso das Ausführen von Javascript. Unter Bearbeiten Einstellungen (oder STRG+K) Links JavaScript auswählen, rechter Teil oben links die Checkbox deaktivieren (Haken raus), Dasselbe unter Berechtigungen. Im Quelltext der Email sind Dateierweiterungen, sofern es Dateien-Anhänge sind zu sehen, eingebundene Daten/Bilder nicht. Sicherheitslücken in der Browserengine, die die MIME und auf HTML basierenden Mails darstellt, kommen dazu. Dazu zählten früher sogenannte »gefährliche« IFRAMEs. Nach Datenklau sind auch Namen von Besitzern der Emailpostfächer bekannt oder werden aus den Adressen abgeleitet. Email ist eine Zustellungsform die nicht jegliche Rechtsgültigkeit besitzt. Anwaltsschreiben und Mahnungen usw. zählen dazu. Sie mögen, wenn sie je echt sein sollten, eine höfliche Erinnerung sein, rechtsgültig sind sie aber noch nicht. So ist es Deine Entscheidung, sie zu öffnen. --Hans Haase (有问题吗) 10:55, 19. Mär. 2015 (CET)

Wie kann ich eine Karte aus einer bestehenden Info-Box entfernen?

Meine Frage bezieht sich auf die von mir kürzlich aktualisierten Seiten der Wachten der Gemeinde Gossau ZH (Ottikon (Gossau ZH), Grüt, Herschmettlen, Bertschikon und Gossau-Dorf). In den jeweiligen Infoboxen ist jeweils eine Karte angezeigt, die ich einfach nicht wegbringe. Wie kann ich im Bearbeiten-Modus die Karte entfernen? Vielen Dank!

--Virginius1 (Diskussion) 09:59, 19. Mär. 2015 (CET)

Das geht mit dem Attribut "Bildpfad Karte". --46.253.188.174 10:08, 19. Mär. 2015 (CET)
Da kann man zwar ein alternatives Bild angeben, aber anscheinend ist es bei der Infobox nicht vorgesehen, komplett auf die Karte zu verzichten. Also entweder automatische Karte anhand der Koordinaten oder manuelle Karteneinbindung. --Magnus (Diskussion) für Neulinge 10:14, 19. Mär. 2015 (CET)

Die kriegst du nicht weg, das wird in der Vorlage zentral eingebunden. Abgesehen davon denke ich, dass man dort dir besser Auskunft geben kann. --Filzstift  15:11, 19. Mär. 2015 (CET)

Spangeller ?!?

Beim Herumstöbern bin ich gestern bei dem Artikel über Dionysius Dreytwein gelandet und über diesen Artikel bei einem kompletten Scan der von Dreytwein geschriebenen "Esslingischen Chronik". Mit etwas Geduld und Phantasie lässt sich die altertümliche Schreibweise durchaus lesen, aber manchmal ist meine rudimentäre Kombinationsgabe einfach überfordert. So taucht z.B. immer wieder das Wort "Spangeller" auf, mit dem bestimmte Personen bezeichnet werden. Ein Eigenname ist es offensichtlich nicht, auch eine Herkunftsbezeichnung erscheint mir nicht sehr wahrscheinlich. Am ehesten lässt sich vermuten, dass es sich um eine aus einer Tätigkeit oder Eigenschaft abgeleitete Bezeichnung handelt. Aber was bedeutet es genau? Wer kann weiterhelfen? --NuhaaIn memoriam Mr. Spock. 10:13, 19. Mär. 2015 (CET)

Schuss ins Blaue: Verbindungsmann/Anhänger/Verfechter von Pallas Spangel ? (die Zeit passt...) ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 10:23, 19. Mär. 2015 (CET)
Auch Schuss ins Blaue: Spengler? --193.174.160.34 11:34, 19. Mär. 2015 (CET)
Naja, die prosaische historische Erklärung ist einfach die "Spanioler", also die "Spanier", wobei mit Spaniern in militärhistorischen Texten des 16. und 17. Jahrhunderts regelmäßig die Einwohner der heutigen Benelux-Länder (die damaligen Spanischen Niederlande) gemeint oder jedenfalls mitgemeint sind. Hier zum Vergleich Dreytweins neuhochdeutscher Chroniktext (S. 33 unten) und der gegenwartssprachliche Text. --Stuhlsasse (Diskussion) 11:36, 19. Mär. 2015 (CET)

Online-Routenplaner mit Systemwechsel

Liebe Auskunft, ich suche einen Online-Routenplaner, der Systemwechsel, in meinem Fall vom Auto zur Bahn, berücksichtigt. Ich möchte also erfahren, zu welchem Bahnhof ich am besten fahre, um von dort aus mein Ziel mit der Bahn zu erreichen. Vielen Dank für Antworten! --BlackEyedLion (Diskussion) 10:30, 19. Mär. 2015 (CET)

Kannst du mehr Info zu den "Kriterien" der Auswahl geben?
Beispiel: Man könnte sagen: Fahr zum allernächsten Bahnhof - und von da mit der Bahn. <= Aber ich vermute, dass es nicht das ist, was du meinst?!? ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 10:58, 19. Mär. 2015 (CET)
Ja, das ganze ist wohl so individuell abhaengig, dass es ein wenig komplex waere. Zeitoptimal waere es wohl in den meisten Faellen, zum naechsten Fernbahnhof zu fahren, von dort einen Zug zu nehmen und dann mit dem Auto (wo auch immer das herkommt) wieder von einem Fernbahnhof abzufahren. Da spielt dann aber auch die Parkplatzsituation vor dem Bahnhof eine Rolle bzgl. Uebergangszeit und wie viel Du auszugeben bereit bist fuer einen optimalen Parkplatz (und wie lange das Auto dann dort stehen soll), oder ob Du von jemandem hingebracht und einfach abgesetzt wirst.
Als ersten Anhaltspunkt (wenn Du nicht ohnehin schon mit den Bahnhoefen und Strecken in der Umgebung vertraut bist) wuerde ich einfach mal ein paar verschiedene Optionen zu mit oeffentlichen Verkehrsmitteln anschauen und dann separat die Anfahrt zum Umsteigepunkt (Bahnhof) suchen. -- 83.167.60.90 11:43, 19. Mär. 2015 (CET)
Ja, z.B. Qixxit von DB Vertrieb. Als ich das mal getestet hatte als es ganz neu war gab es ziemlich amüsante Vorschläge aus, aber inzwischen hat sich da wohl viel geändert. Was du suchst nennt sich übrigens "multimodal routing". --nenntmichruhigip (Diskussion) 12:23, 19. Mär. 2015 (CET)
Das ist prinzipiell, was ich suche. Allerdings fehlt mir eine Funktion, die maximale Strecke für ein Verkehrsmittel auszuwählen. Mein konkretes Problem: Ich möchte von einem Ort etwa 40 km südlich der Verbindung München–Augsburg in Richtung Stuttgart fahren, ohne eine zu lange Strecke (höchstens bis München oder Augsburg) mit dem Auto zurückzulegen. Was ist am besten? Nach München oder nach Augsburg zum jeweiligen Hauptbahnhof zu fahren (Vorteil: häufige Fernbahnanschlüsse) oder an einem Unterwegsbahnhof zunächst in einen Nahverkehrszug umzusteigen (Vorteil: Umgehung der innerstädtischen Straßen im Berufsverkehr)? Qixxit schlägt mir vor, die gesamte Strecke mit dem Auto zu fahren, was ich aber ausschließen will. --BlackEyedLion (Diskussion) 12:51, 19. Mär. 2015 (CET)
Ich fürchte, bei dieser Aufgabe musst Du selbst etwas spielen. Probier mal als „Umsteigebahnhöfe“ Bahnhöfe, die mehr oder weniger nah an Ursprungs- und Zielort sind und stelle das in einer Tabelle zusammen. Dann findest Du schnell heraus, an welcher Stelle Du optimieren musst. --Rôtkæppchen₆₈ 15:08, 19. Mär. 2015 (CET)
40km südlich München-Augsburg ist irgendwo am Ammersee oder Starnberger See. Das ist Regionalverkehr München, und dazu, mit der Bahn nach München reinzufahren und dort in den ICE nach Stuttgart einzusteigen gibt es nicht wirklich eine ernsthafte Alternative. -- Janka (Diskussion) 15:40, 19. Mär. 2015 (CET)

2 Teiler öffentl. rechtliches Fernsehen

Vermutlich am 1. Wochenende im März 2015 lief ein zweiteiler der im Kriegs- und Nachkriegsköln spielte...weiß jemand wie der heißt und wo der lief? --Markoz (Diskussion) 17:24, 19. Mär. 2015 (CET)

Bei mir Google zweiteiler der im Kriegs- und Nachkriegsköln erster Treffer. --Rôtkæppchen₆₈ 17:28, 19. Mär. 2015 (CET)

thx erledigt--Markoz (Diskussion) 19:23, 19. Mär. 2015 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Eike (Diskussion) 09:26, 20. Mär. 2015 (CET)

Programm zur Textanalyse

Hallo alle zusammen. Vor nicht allzu langer Zeit stieß ich mal auf ein freeware Programm, mit dem man Texte analysieren konnte und erfuhr wie komplex sie sind. das Programm vergab eine Gewisse Punktzahl, anhand derer man einschätzen konnte wie komplex die Arbeit ist z.B. wissenschaftliche Arbeit, Sachtext, Zeitungsartikel usw.

Bedauerlicherweise ist mir der Name des Programm entfallen oder ob es gar in Openoffice integriert war. Kann mir jemand helfen. Mit der Googlerecherche habe ich es nicht hinbekommen.--93.230.88.104 19:36, 19. Mär. 2015 (CET)

man könnte es notfalls selbst tippen? Lesbarkeitsindex? --Heimschützenzentrum (?) 19:39, 19. Mär. 2015 (CET)
Wie wäre es hiermit: TEXTmentor Basic 2007? --46.115.155.170 19:58, 19. Mär. 2015 (CET)

Ah genau der LIX!!! Besten Dank.--93.230.88.104 21:57, 19. Mär. 2015 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Eike (Diskussion) 09:26, 20. Mär. 2015 (CET)

Dateiliste aus Windows-Explorer in eine Text-Datei kopieren

Ich habe eine längere Bilderliste im Windows-Explorer (Win 8.0), die ich als Ansicht Liste darstellen kann, dort wird mir dann "kopieren" angeboten. Gerne hätte ich dies in eine tet-Datei überführt. Aber wie? Im Word erhalte ich nicht die Liste sondern eine Sammlung der jpg.-Bilder. >>???? --Paule Boonekamp (Diskussion) 09:44, 20. Mär. 2015 (CET)

Über den Explorer ist mir keine Lösung bekannt. Auf der Kommadozeile kannst du einfach dir >datei.txt machen, ggf. mit zusätzlichen Filtern und Sortierkriterien. --Magnus (Diskussion) für Neulinge 09:46, 20. Mär. 2015 (CET)
+1, Mit dir /? bekommst Du die Hilfe zum DIR-Befehl. Mache dies in einer Eingabeaufforderung (Dosbox), damit Dir Zeit zum lesen bleibt. Mit den Parametern kannst Du Dateien aus Unterverzeichnissen ebenfalls Listen und die Darstellung ändern, wie Datum und Größe ausblenden und sortieren. Wäre imo dir /b >datei.txt (Bitte das prüfen, ich habe grade nur Linux auf dem Schirm). Eine weiter Sortierung kannst Du erreichen indem Du die erstellte Datei nachsortierst: type datei.txt >dateisortiert.txt | sort --Hans Haase (有问题吗) 10:15, 20. Mär. 2015 (CET)
Im Explorer die Dateien markieren. Shift-Taste festhalten und Rechtsklick auf die markierten Dateien. Ein Kontextmenü erscheint. Dort Als Pfad kopieren auswählen. Die Namen sind dann in der Zwischenablage und einfügbar. --46.115.155.170 10:17, 20. Mär. 2015 (CET)
Oh, danke, diese Funktion ist mir neu. --Magnus (Diskussion) für Neulinge 10:36, 20. Mär. 2015 (CET)
Oh >> hervorragend - genauso was gesucht! Hoffentlich merke ich mir's wenn ich es in anderthalb Jahren mal wieder brauche --> Darauf einen Boonekamp - oder auch Chantré oder Ouzi oder einen Grappa … WEiege sagt: "Ich bedanke mich." --Paule Boonekamp (Diskussion) 15:45, 20. Mär. 2015 (CET)
Cool! Kannte ich nur für einzelne Dateien. --Eike (Diskussion) 15:58, 20. Mär. 2015 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Eike (Diskussion) 15:58, 20. Mär. 2015 (CET)

film gesucht

Hallo zusammen,

ich habe zwischen 2003 und 2010 mal einen Film gesehen, von dem ich den Namen vergessen habe. Was ich noch weiß: Es ist ein Kinderfilm in dem ein Zauberer sein Zauberbuch verliert und ein Junge findet es. Der junge er zählt einer Freundin von einem Zauberspruch, mit dem man mit einer anderen Person den Körper tauschen kann. Die Freundin glaubt es nicht und sagt den Spruch im Bett und sagt dazu den Namen eines Mitschülers, den sie nicht leiden kann. am nächsten Morgen wachen beide bei sich zu Hause auf nur im Körper des Anderen. Darauf hin müssen sie den Zauberer suchen, den sie mit hilfe seiner figur in einem museum identifiziert haben auf finden. zum schluss macht der mann den jungen, der das zauberbuch gefunden hat zu seinem nachfolger. bitte helft mir, danke im voraus. --Eva-maria schmidt (Diskussion) 16:26, 20. Mär. 2015 (CET)

Hilfe, ich bin ein Junge? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 16:30, 20. Mär. 2015 (CET)

stimmt, besten dank.--Eva-maria schmidt (Diskussion) 16:46, 20. Mär. 2015 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Eike (Diskussion) 17:53, 20. Mär. 2015 (CET)

Höhenverstellbare Tische als (gesicherte) Prävention von "Rückenerkrankungen"?

Nach Kniestuhl und Sitzball haben die Möbelhersteller eine neue Verdienstquelle entdeckt > (elektrisch) höhenverstellbare Tische zur Rückenprävention. Selbstverständlich ist Bewegung eine Präventionsmaßnahme, aber höhenverstellbare Tische führen nicht zur Bewegung sondern zu zwei belastenden Haltungen, zumal die meisten unbeweglichen Menschen erst recht nicht länger stehen können. Da Gesundheit gerade ein Modethema in den Betrieben ist (weil viele daran verdienen können) kommen von den entsprechenden ungeschulten Kräften die Vorschläge in Größenordnung höhenverstellbare Tische zu besorgen. Gibt es irgendwelche gesicherten Erkenntnisse, dass der Wechsel zwischen Sitzen und Stehen bei der Arbeit rückenpräventiver ist, also nur Sitzen (und sich zwischendurch und hinterher ab und zu zu bewegen)?--Wikiseidank (Diskussion) 12:58, 16. Mär. 2015 (CET)

Die Meinungen gehen hin und her und hoch und runter. Es bedarf weiterhin einer Formation der Angestellten, um eine Deformation der Angestellten zu verhindern. FIFTY SHADES … nil nisi bene 13:09, 16. Mär. 2015 (CET)
Irgendwie hab ich die Contra-Argumente im Artikel verpasst...? --Eike (Diskussion) 13:34, 16. Mär. 2015 (CET)
Dieser Arbeitsmediziner begründet seine Aussagen zwar nicht, wählt aber verkaufsfördernde Argumente aus den Prospekten der Anbieter. (Vielleicht bekommt er ja eine Entschädigung dafür)--Wikiseidank (Diskussion) 13:36, 16. Mär. 2015 (CET)
Vielleicht hier? FIFTY SHADES … nil nisi bene 13:40, 16. Mär. 2015 (CET)
Der Knackpunkt ist die Arbeitslogik. Wenn kein Umdenken erfolgt, sind höhenverstellbare Tische sinnlos. Wenn schon Umdenken vorher vorliegt (Bewegungsprozesse im Arbeitsablauf), sind höhenverstellbare Tische auch sinnlos.
Nicht der Tisch, sondern der Mensch "sichert" die Prävention einer Rückenerkrankung. Wie oft (pro Stunde, pro Tag) wird ein durchschnittlicher Bürohengst seinen Tisch hochfahren? FIFTY SHADES … nil nisi bene 13:43, 16. Mär. 2015 (CET)
Ich dachte, das Smart Desk würde gerade auf der CeBIT vorgestellt: Die elektrische Zahnbürste misst anhand des Zugriffdrucks die morgendliche Erector Spinae-Verspannung des Zähneputzers und übermittelt die optimale Arbeitshöhe per Internet an den Desk-Lift. Und cc an die AOK, versteht sich. -- Geaster (Diskussion) 13:53, 16. Mär. 2015 (CET)
Das passiert bei uns ganz real, und ist vorher nicht passiert. Neben mir steht der Kollege am Tisch, der füher immer gesessen hat. --Eike (Diskussion) 14:42, 16. Mär. 2015 (CET)

Meine Betriebsärztin hat es schon vor über sechs Jahren empfohlen. Spätestens seit 2009 habe ich so einen Schreibtisch der sich (manuell) Hochfahren lässt. Ich nutzte es mindestens einmal am Tag. Gruß kandschwar (Diskussion) 16:05, 16. Mär. 2015 (CET)

Wir haben wechselnde Arbeitsplätze und dann sind bei unterschiedlich großen Kollegen diese Tische von entscheidendem Vorteil. Ich stehe auch gern die eine oder andere Stunde bei der Arbeit am PC - mir gefällt das sehr und rein subjektiv tut das auch meinem Rücken gut! an-d (Diskussion) 19:52, 16. Mär. 2015 (CET)
Worauf/Womit begründen denn ein Teil der Ärzte (Betriebsärzte) ihre Entscheidung, ein Attest für einen elektrisch höhenverstellbaren Tisch auszustellen? Das erscheint willkürlich, wenn es keine gesicherten Erkenntnisse gibt. Das die Menschen in der BRD degenerieren ist sichtbar, aber warum elektrisch höhenverstellbare Tische für die Bürositzer? Warum wird nicht Bewegung "verordnet"? Und wie konnten die Bürositzer in den letzten 100 Jahren ohne elektrisch höhenverstellbare Tische überleben?--Wikiseidank (Diskussion) 06:55, 17. Mär. 2015 (CET)
Was meinst du mit "Bewegegung 'verordnen'"? Sie zu Sport zwingen? Dann kommst du selbst auf die Lösung, gelle? Wenn du frewillige Angebote meinst: Wohar hast du die Information, dass das nicht passiert? Bei uns passiert es! Und zu den letzten 100 Jahren... sind dir da gewisse Veränderungen im Berufs- wie auch im Freizeitleben bekannt, oder ist da alles gleichgeblieben? Man bekommt bei deinen "Fragen" von Anfang an das Gefühl, dass du dir schon längst eine feste Meinung gebildet hast und auch kein gro0es Interesse daran hast, die unter Umständen zu ändern. --Eike (Diskussion) 07:04, 17. Mär. 2015 (CET)
Selbstverständlich habe ich meine Meinung zu Rückenproblemen. Jetzt möchte ich das Argument nach elektrisch höhenverstellbaren Tischen verstehen! Dazu bitte ich (siehe oben) um begründete Erkenntnisse, dass elektrisch höhenverstellbare Tische präventiv gegen "Rücken" wirken und auch, ob es nicht einfacher ist, das Bewusstsein für die Entstehung von "Rücken" zu vermitteln. Ohne dieses nutzt auch kein elektrisch höhenverstellbare Tisch und mit dem Bewusstsein braucht auch "keiner" einen elektrisch höhenverstellbaren Tisch. Und ja, ich meine auch eine sitzende Tätigkeit kann durch Bewegung aufgelockert werden; Bewegung, nicht Veränderung der belastenden Haltung (sitzen, stehen). Ich hätte gerne Argumente und nicht nur Meinungen (tschuldigung "alte Schule")--Wikiseidank (Diskussion) 09:48, 17. Mär. 2015 (CET)
Du bist auf keine meiner Fragen eingegangen. Aber gut... Würdest du dich meiner Vermutung anschließen, dass es gesünder ist, acht Stunden mal zu stehen und mal zu sitzen, als acht Stunden zu sitzen? --Eike (Diskussion) 09:59, 17. Mär. 2015 (CET) PS: Ich finde es nicht "selbstverständlich", von vorneherein eine Meinung zu haben. Sehr viele Menschen sollten es sehr viel öfter wagen, aus Mangel an Information erstmal keine Meinung zu haben.
Ich war auch der Meinung, dass der Wechsel Sitzen/Stehen allein schon ganz toll wäre. Für einen Überblick muss man erstmal die Artikel aussortieren, bei denen man am Ende einen Stehtisch kaufen soll. Hier mal ein unabhängiger. Zu viel Zeit im Sitzen verkürzt das Leben: Auch US-amerikanische Wissenschaftler hatten in einer 14 Jahre dauernden Beobachtungsstudie belegt, dass zu viel Zeit auf Stühlen, Sesseln und Sofas unser Leben verkürzt. Sie veröffentlichten ihre Ergebnisse im „American Journal of Epidemiology“. Demnach hätten Männer, die in ihrer Freizeit sechs Stunden oder mehr sitzen, eine 20 Prozent höhere Sterberate. Bei Frauen liege diese sogar bei 40 Prozent, wie es in der Untersuchung heißt. Also auch die Autofahrt ins Büro und das abentliche Fernsehen zählen mit. Und dann das: Auch Jobs,in denen man lange stehen muss, können gesundheitsschädlich sein. Denn auch dabei könnte das Risiko für Rückenbeschwerden, Herzkreislauferkrankungen und Diabetes erhöht werden, wenn man sich dabei zu wenig bewegt und mehr Kalorien aufnimmt als man verbraucht. Also ist nicht das Sitzen an sich ungesund. Es ist vielmehr der Bewegungsmangel, der für viele Zivilisationskrankheiten mitverantwortlich ist. Daher lasse sich auch nicht sagen, wie viel Sitzen bei der Arbeit zu viel ist. „Angaben wie, ein Drittel sitzen, ein Drittel gehen, ein Drittel stehen sind wissenschaftlich nicht ausreichend belegt“, so Lars Adolph. „Viel wichtiger ist es, sich insgesamt mehr zu bewegen und dynamisch zu sitzen“, erläuterte der wissenschaftlich Leiter des Fachbereichs Produkte und Arbeitssysteme. - Soviel zu vorgefassten Meinungen. --Optimum (Diskussion) 19:13, 19. Mär. 2015 (CET)
Das ist der Punkt. Die Bewegung. Deswegen haben ja auch die Dänen (? Schweden? ... also irgendwelche Nordpersonen) das Experiment mit den Sitzjobs und dem unter dem Tisch Fahradfahren (Pedalen treten) gemacht, obwohl ... einfach mal den Computer und Monitor ausma....

Sie bringen interessante Erfahrungen mit?

Ich habe eine Absage erhalten, nach einer Bewerbung. Und jetzt diese Formulierung? Was soll dies bedeuten? Ich habe so eine Formulierung noch nie gehört? Ist dies schlecht oder gut? Freundliche Grüsse und Danke für Ihre genaue Antwort. (nicht signierter Beitrag von Aschge (Diskussion | Beiträge) 21:08, 17. Mär. 2015 (CET))

Könnte eine subtile Anspielung darauf sein, daß Deine geschilderten Tätigkeitsgebiete etwas zu weit gefächert waren. Die Kunst besteht darin, nur das zu nennen, was gefragt ist. --84.75.203.119 21:36, 17. Mär. 2015 (CET)
Formulierungen in Absagen haben etwas zu bedeuten? Ich dachte immer, da kriegt jeder so eine Art Rundschreiben. --MannMaus 22:01, 17. Mär. 2015 (CET)
Genau kenne ich die Formulierung nicht. Kann es sein, dass Du als AN dem AG zu alt (im Sinne von zu erfahren) oder zu erfahren (überqualifiziert) bist? Andererseits wird angeworben: „Sie haben Spaß daran neue interessante Erfahrungen in [Aufgabengebiet] zu sammeln“. Interessant kommt vom bestehendem Interesse. Es wäre möglich, dass der AG ausdrückt, dass Du vllt zu teuer wärst bzw. evtl überqualifiziert (was Demotivation und Eintönigkeit für Dich zur Folge haben könnte). Wie wäre es, wenn Du das Interesse wörtlich nimmst und nachfassest? Immerhin hast Du ein Angebot unterbreitet. Eventuelle leichte Unstimmigkeiten kannst Du durch Dein Interesse zerstreuen. Also sage, dass Du es ernst meinst, wenn dem so ist. Eine freundliche Absage, die Dir nicht schaden soll, lautet zwischen den Zeilen wie »Vielen Dank für Ihr Vertrauen uns Ihre Unterlagen zu senden. Hiermit senden wir Ihnen ihren Hartz-IV-Gutschein. Sollten Sie an einer Tätigkeit in unserem Hause interessiert sein, schauen Sie doch nochmals vorbei.« Wenn Dir die Tätigkeit zusagt und ein Vorstellungsgespräch stattgefunden hat, welches Dir den Eindruck vermittelte, dass Du Dir eine Tätigkeit dort gut vorstellen könntest, ruf an sage, dass Dir das Vorstellungsgespräch zu positiv für eine Absage verlaufen ist oder Du schon fest mit einer Zusage gerechnet hast. Dadurch signalisiert Du Dein Interesse. Dieses muss aber vorhanden sein. Die Einstellung eines Mitarbeiters ist für den AG je nach Aufgabengebiet des AN auch eine gewisse Investition. Der AG will diese Investition nicht in den Sand setzen, also fragt er ob Du es ernst meinst. Ist dem so, setze sie ihm dieses Geld nicht in den Sand, das wäre nicht sehr nett und würde Deinem Angebot widersprechen. --Hans Haase (有问题吗) 22:05, 17. Mär. 2015 (CET)
Persönlich geschriebene Absagen? Die den AG Zeit (und damit Geld) kosten und im Zweifel auch noch die Anfälligkeit für ein Gerichtsverfahren erhöhen? I don't believe it. -- southpark 22:36, 17. Mär. 2015 (CET)
Seit dem AGG wird nur der Grund der Absage weggelassen, um Klagen wegen Diskriminierung zu vermeiden. Interesse tangiert das nicht. Es hindert auch nicht, den geeignetsten Bewerber auszusuchen. Das kommt erst mit den Quoten. Die richtigen Leute am falschen Platz sind ohne Sanktion immernoch teurer, als die richtigen Leute am richtigen Platz mit Sanktionen. Das erwirtschaften die allemal mit links und finanzieren damit nur der Bundesagentur ihr „DDR-Recht auf Arbeit“ in der Bundesrepublik und ihre planwirtschaftliche Aufstockerdiktatur, sowie deren interner Druck auf Mitarbeiter per festgelegter Sanktionsquoten und Vermittlungsprämien, die wiederum die richtigen Leute an den falschen Platz bringen und damit Ressourcen verschwenden. Wenn man die auffordert Nägel mit Köpfen zu machen, haben sie kein Geld dafür. Den organisatorischen Totalschaden, den sie täglich fabrizieren, bekommen die aber aus der Steuerkasse subventioniert. --Hans Haase (有问题吗) 22:55, 17. Mär. 2015 (CET)
Und das hat genau was mit der ursprünglichen Frage zu tun? -- southpark 22:57, 17. Mär. 2015 (CET)
+1, Mir geht auch der geschwätzige überflüssige und teils falsche idelogische Mist des Herrn Haase auf den Senkel. Beispiel O-Ton Haase: „(..) und finanzieren damit nur der Bundesagentur ihr „DDR-Recht auf Arbeit“ in der Bundesrepublik (...)“ Ich zitiere daher mal den Art. 12 der Verfassung von Berlin in der Fassung vom 1. September 1950, also überhauptnix DDR sondern Westen und das schon seit 65 Jahren: „Art. 12. (1) Jedermann hat das Recht auf Arbeit. Dieses Recht ist durch eine Politik der Vollbeschäftigung und Wirtschaftslenkung zu verwirklichen. Wenn Arbeit nicht nachgewiesen werden kann, besteht Anspruch auf Unterhalt aus öffentlichen Mitteln.“ --2003:45:4627:5650:ADC0:5F7B:9C28:E402 00:02, 18. Mär. 2015 (CET)
»Ideologischer Mist« ist es nicht.(siehe Minute 13 und die daraus entstehenden wirtschaftlichen Folgen) --Hans Haase (有问题吗) 01:01, 18. Mär. 2015 (CET)
Falscher idelogischer Mist ist, dass du manipulativ beim Recht auf Arbeit die DDR in der Vordergrund spielst. Die Frage berührt, wie nachgewiesen, beide Systeme und im Westteil Berlins hatte man 65 Jahre lang keinen Grund, an diesem Punkt die Verfassung zu ändern, oder? Mit der Diskriminierung von älteren Arbeitern und Leiharbeit, die du jetzt nebelwerfend ins Spiel bringst, hat das nicht das Geringste zu tun. Du hast mit diesen Mätzchen zumindest bei mir schon lange jeglichen Anspruch verspielt, noch als seriöser Diskutant wahrgenommen und bei deinen Inhalten ernst genommen zu werden. Ich erlebe dich hier eher als eine zeitraubende Belastung. Es wäre mir lieber, du bleibst im Cafe mit deinen Aktivitäten. --2003:45:4627:5650:ADC0:5F7B:9C28:E402 01:46, 18. Mär. 2015 (CET)
Nun es wir meine letzte Antwort auf diesen Einwurf sein. Du weist, dass Papier geduldig ist und wie das Recht auf Arbeit in der DDR und deren Vermittlung gehandhabt wurden: [Vorgespräch] „Sie wollen Maler werden? Das haben wir genügend, Sie werden Schreiner. Dort fangen Sie morgen an.“ – der nächste – [Vorgespräch] „Sie wollen Schreiner werden? Das haben wir genügend, Sie werden Maler. Dort fangen Sie morgen an.“ – aha, die richtigen Leute an den falschen Platz, bespitzelt und ausgehorcht, gebeugt und demotiviert bis zersetzt. Sandhaufen versetzen und „Held der Arbeit“ werden. Dieses Muster gleicht dem der Bundesagentur, Lohndumping damit betreibt. Sie bringt auch die richtigen Leute an den falschen Platz. Die Stasi wollte ihre Arbeiter damit primitiv halten und demotivieren, damit sie keine Ressourcen für einen Aufstand entwickelten. Allein schon das zweite „D“ im Namen „DDR“ war nachweislicher Missbrauch. Eine Demokratie hat Meinungs- und Redefreiheit. Ich im Westen hatte einen Lehrer, der vor rüber 1989 rüber gekommen ist und ich hätte ihn manchmal in der Luft zerreisen können, da er sich von den dort eingetrichterten Methoden nur schwer verabschieden konnte. Ich denke es gibt genügend damals dort verbotene Literatur, die einen auf bessere Gedanken bringt. Die Frage des Fragestellers wurde erklärend und beratend abgeschlossen. Nachteile können ihm dadurch nicht entstehen. Dein Einwurf wurde ebenfalls beantwortet. Machen wir das beste draus. Was andere Leute in diesem Land draus machen ist deren Sache. Weder Du noch ich sind verpflichtet solche Leute auf die Regierungsbank zu bringen. --Hans Haase (有问题吗) 08:07, 18. Mär. 2015 (CET)
Das ist mir zu wirr. Die Verhältnisse im Arbeitsamt mit den Verhältnissen in der DDR gleichzusetzen beleidigt allerdings alle, die in welcher Form auch immer in der DDR Opposition gemacht haben. Das kann auch nicht damit entschuldigt werden, dass du nach 1989 als Wessi-Schüler unter einem Ex-Ossi-Lehrer zu leiden hattest. Aber ich hatte ja oben schon angedeutet, dass ich schon lange keinen Weg mehr sehe, dich irgendwie noch ernst zu nehmen. --2003:45:4627:5660:7DCA:CC4A:894A:5BEB 16:03, 18. Mär. 2015 (CET)
Was hat es mit der Frage zu tun? Steht Haasi diskreditieren bei dieser Ausführung im Vordergrund? Wo hast Du „wirr“ schon einmal benutzt? Merkst Du nicht, dass ich die Antworten begründen kann? --Hans Haase (有问题吗) 16:37, 19. Mär. 2015 (CET)
Du redest immer mal wieder wirr und teilweise komplett am Thema vorbei. Die IP ist auch nicht der erste, der dir das sagt. --Eike (Diskussion) 17:48, 19. Mär. 2015 (CET)
ich weiß es! ich weiß es! nämlich: die These, dass die Absage keine persönliche, speziell auf den Abgesagten zugeschnittene Aussage macht, will user:Hans Haase widerlegen... --Heimschützenzentrum (?) 23:21, 17. Mär. 2015 (CET)
Sie mag unwesentlich individuell sein. Eben nicht so, dass sie einklagbar wäre, was mit Kosten verbunden ist und ggf. schlechter Presse und den AG keinen Schritt weiter bringen würde. Wenn Du AG wärst und einen MA suchst und die Wahl hättest oder eben nicht unter denen, die Dir eher zusagen, dann hättest Du auch das genauer getestet und ausverhandelt. Du wirst nicht bestreiten können, dass die vorsätzlichen Herabwürdigungen der Bundesagentur Menschen als MA teils unbrauchbar macht. Als AG musst Du dann sortieren. Viele schicken Dir nur ihre Unterlagen, damit sie nicht sanktioniert werden. Damit sind sie »stehts bemüht« und signalisieren Bereitschaft, jegliche Arbeit aufzunehmen um ihre Arbeitslosigkeit zu beenden. Als AG bringt Dir ein ungeeigneter MA auf einer Stelle mit Qualifikationsanforderungen nichts. Ist der Bewerber geeignet, testet Du, ob passt und nicht mitten im Projekt kündigen würde. Soetwas kostet richtig Geld, da nachgearbeitet bzw. eingearbeitet werden muss. Das ist nicht einmal den größten Konzernen egal. Einer bittet bekanntlich zu 10 Gesprächen, bevor er den Arbeitsvertrag zur Unterschrift vorlegt. --Hans Haase (有问题吗) 23:53, 17. Mär. 2015 (CET)
@Heimschützenzentrum: Und wer es nicht glauben sollte, Haasi hatte sich genau so schon einen Job besorgt, den Haasi behielt bis das Unternehmen übernommen wurde. Zitat aus dem Telefonat: „Wer hat denn diese Absage geschrieben? […] Haben Sie heute noch etwas vor oder können Sie sofort kommen?“ Ich hatte den Job. --Hans Haase (有问题吗) 01:01, 18. Mär. 2015 (CET)
mir wurd mal per eMail aus der Zukunft (kam bei Yahoo!Mail an, bevor sie abgeschickt wurde... *staun* am Arbeitsplatz in Essen war der Zeitzonen-Offset im Mai noch +01:00... dafür stimmte die Zeitzone bei der Mail-Server... aber nich die Uhrzeit... oder die haben da irgendwo ne Zeitmaschine, von der die der Öffentlichkeit nix sagen... LOL) abgesagt, während ich auf dem Weg zum Vorstellungsgespräch war... *kicher* --Heimschützenzentrum (?) 08:31, 18. Mär. 2015 (CET)
Warst Du zuspät oder ist das ein nicht gerade ausgezeichneter AG? --Hans Haase (有问题吗) 10:19, 18. Mär. 2015 (CET)
also dieses Mal war ich überpünktlich... bin ich bei sowas eigentlich immer... bloß einmal hatte ich vergessen, dass meine Uhr noch wegen der Satelliten-Fuzzis auf UTC eingestellt war (die haben immer extra für mich in den schlimmen DST-Sprung-Nächten ne Tabelle gemacht, wo viertel stündlich Sommerzeit- und Winterzeit-Angaben gegenübergestellt waren, als würde es beide parallel geben... rotfl), was mir Wochen-lang nich aufgefallen ist... aber 15 Minuten zu früh war ich... bloß eben 2 Std zu spät... *kicher* die haben aus Höflichkeit nix gesagt und haben immer sehr höflich gegrinst (besonders die beiden an der Pforte), so dass ich mir das erst nach Jahren zusammengereimt habe... vllt haben mir sogar meine tollen Kollegen die Einladung geschickt, weil da nämlich was von der Bundesbahn stand, die es aber eigentlich bereits seit Jahren nicht mehr gab... --Heimschützenzentrum (?) 12:01, 18. Mär. 2015 (CET)
Dieser nicht genannte Werbeslogan wurde nicht mitprivatisiert. --Hans Haase (有问题吗) 13:35, 18. Mär. 2015 (CET)
So aus dem Zusammenhang gerissen kann man nicht viel dazu sagen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das alles im Absageschreiben war: "Sie bringen interessante Erfahrungen mit, daher koennen wir Ihnen leider keine Stelle anbieten"? Meine Grundannahme ist, dass es im im Wesentlichen eine Hoeflichkeitsfloskel ist, da man eine Absage an den Bewerber ein wenig sugarcoaten moechte, indem man ihm auch ein bisschen positives Feedback gibt (allerdings dann auch nicht wieder zu konkret, um sich nicht angreifbar zu machen). Je nach Zusammenhang kann es aber auch ein Hinweis darauf sein (wie oben schon angedeutet), dass der Erfahrungshorizont zwar irgendwie interessant und kreativ ist (oder gar: verzettelt und unstetig), aber dann doch nicht so recht auf das Profil passt, das man sich erwartet. Kann, muss aber nicht. Und ob das jetzt ein Hinweis auf einen insgesamt positiven oder negativen Eindruck ist: ohne weitere Informationen nicht beantwortbar, da ist noch die ganze Bandbreite moeglich. -- 83.167.60.90 10:15, 19. Mär. 2015 (CET)


Und „fiktive Absagen gibt es doch!“[19]

Dort im Abschnitt Für Arbeitgeber: Absageschreiben formulieren

Beispiele nach dem Ausschlussprinzip:

  • Wir haben Ihre Bewerbung gelesen, sie sind aber schon früh aus er Auswahl gefallen.
„Aufgrund der zahlreichen Bewerbungen konnten wir Sie nicht in die engere Wahl nehmen.“[20]
„Leider könnten wir aber auch dazu keine passenden Vakanzen finden, die wir Ihnen anbieten können.“[21]
  • Sie sind ein interessanter Bewerber, doch im Moment gibt es keine offenen Stellen.
„Wir würden uns freuen, wenn Sie sich bezüglich aktueller Vakanzen weiterhin […] auf dem Laufenden halten.“
  • Sie passen aus nicht genanntem Grund auf diese Position:
„Wir haben Ihre Bewerbung im Kollegenkreis besprochen. Im Ergebnis müssen wir jedoch leider mitteilen, dass wir Ihnen die gewünschte Position nicht anbieten können.“[22]
  • Passt irgendwie nicht. Sagen dürfen wir es nicht und verletzen wollen wir Sie nicht.
„Uns fiel die Auswahl aller in Frage kommender Kandidatinnen und Kandidaten nicht leicht. Unsere Entscheidung hat nichts mit mangelnder Qualifikation, noch mit der Gestaltung ihrer Bewerbung gemein“[23]

Der Allgemeiner Gleichbehandlungsgrundsatz / das Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) verbietet Diskriminierung, die beim Auswahlverfahren zu berechtigten Klagen gegen den einstellenden und potentiellen Arbeitgeber führen können.

Wer es als Arbeitgeber nicht kann, kann mit kostenpflichtigen Beispielen lernen[24] --Hans Haase (有问题吗) 16:37, 19. Mär. 2015 (CET)

Angabe „pt“ auf Schweizer Schokoladenverpackungen

Schönen Abig zäme, weiß vielleicht jemand, was die Angaben 25 pt. und 100 pt. auf den beiden untersten Schweizer Schokoladenverpackungen hier bedeuten? Weightwatcher-Punkte werden es vermutlich nicht sein. (Die Seite ist sehr interessant, denn die Galak-Packung ist der älteste mir bekannte Hinweis auf die Existenz von weißer Schokolade.) --sko (Diskussion) 00:05, 18. Mär. 2015 (CET)

Da diese Art Angaben nur auf den französischsprachigen Verpackungen auftritt, sollte man vielleicht mal in der Franz-Wikipedia nachfragen. "poids total" (=Gesamtgewicht) war meine erste Idee, aber dazu lässt sich nichts finden. Auch Alte Maße und Gewichte (Frankreich) hilft nicht weiter. --Blutgretchen (Diskussion) 00:26, 18. Mär. 2015 (CET)
Tippe auf Sammel-, Treue- oder (Dolca) Genusspunkte, die man dann für irgendeinen Krempel einlösen kann. ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 07:33, 18. Mär. 2015 (CET)

Vielleicht stammen die Verpackungen aus der Zeit des 2. WK und das ist das der Preis in Lebensmittelmarken? --King Rk (Diskussion) 07:48, 18. Mär. 2015 (CET)

Das vermutete ich auch schon. Lebensmittelrationierung bestand wohl von 1940-48, Tafelschokolade gab es nicht auf Abreißmarke, sondern es für Schokoladencoupons. Aber von Punkten habe ich nichts gelesen. Ich würde die Packung ja vor allem gerne näher datieren, daher wäre das hilfreich. --sko (Diskussion) 08:13, 18. Mär. 2015 (CET)
Warum lädst du das Foto nicht herunter und schickst es per eMail an den Hersteller (die haben meist aus Tradition ein Archiv) oder ein Schokolademuseum? Dann bekommst du sicherlich eine Antwort und unser heiteres Rätselraten hat ein Ende. ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 08:30, 18. Mär. 2015 (CET)
Das ist natürlich eine gute Idee. Trotzdem noch: Hier eine Lebensmittelkarte von 1943. Darauf gibts u.a. zweimal 25 und einmal 50 Punkte für Tafelschokolade. --King Rk (Diskussion) 08:45, 18. Mär. 2015 (CET)
Das ist ein starkes Argument. Findet man das auch in Französisch mit points? ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 09:27, 18. Mär. 2015 (CET)
Nestlé selbst gibt an, dass es GALAK seit 1967 gibt. Seit 1912 war Nestlé an GALAK Condensed Milk in Rotterdam beteiligt. --Stuhlsasse (Diskussion) 09:52, 18. Mär. 2015 (CET)
Da sieht man einmal, was man von den historischen Informationen auf derartigen Seiten zu halten hat. --sko (Diskussion) 18:02, 18. Mär. 2015 (CET)

@King Rk: das dürfte es sein! Die Karte hatte ich auch schon vor Augen gehabt, aber falsch gelesen. Herzlichen Dank! --sko (Diskussion) 18:02, 18. Mär. 2015 (CET)

Ich habe die Frage jetzt mal auf der französischen Auskunftseite gestellt (die übrigens Orakel (fr. Oracle) heißt). Das erste Orakel, das sich gemeldet hat vermutet auch Sammelpunkte, die gegen etwas handfesteres getauscht werden konnten, wie oben schon von Grey Geezer vorgeschlagen. Warten wir mal ab... --Blutgretchen (Diskussion) 15:05, 19. Mär. 2015 (CET)

Erwarte da mal nicht zuviel - du siehst, dass sie dort eine andere ... Problemlösungskultur (Duftkerzen, Orakel, ...) haben... ;-)))
Man sollte wirklich beim Hersteller "nichtsuggerierend" nachfragen... Was bei mir noch nicht zusammenpasst ist Folgendes: Die Punktzahl und der Preis korrelieren nicht (könnte Zufall sein). Wie wurden Punkte und Gewicht (?) auf den Lebensmittelkarten umgerechnet? Hatte Kaffee und "Confiserie" auch solche "pt." aufgedruckt? (Siehe LMK oben; findet jemand Kaffee(ersatz)packungen mit pt.?) Andererseits kann man durch die Vergabe von Sammelpunkten "Produkte steuern"... ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 09:21, 20. Mär. 2015 (CET)
Naja, ich habe es auch genutzt, um mich mal wieder in Französisch zu üben.--Blutgretchen (Diskussion) 10:05, 20. Mär. 2015 (CET)
Bei allem was irgendwie subventioniert ist passen ja Preis und Wert in der Regel nicht zusammen. Wie war das eigentlich: Konnte man Lebensmittelmarken direkt in die jeweiligen Waren umtauschen (ohne dass man zusätzlich Geld dafür bezahlen musste) oder waren sie nur eine Art Berechtigung, um die Waren zu kaufen und Geld musste zusätzlich bezahlt werden? --Blutgretchen (Diskussion) 10:05, 20. Mär. 2015 (CET)
Wenn ich mich richtig erinnere (...) war es rationiert, nicht subventioniert. ;-) ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 11:16, 20. Mär. 2015 (CET)

Warum steht bei Polizeistreifenwägen kein "Notruf 110"

z.B. in Bayern? Sonst in den dt. Bundesländern überall, und in anderen Ländern. Bei der Feuerwehr eigentlich weltweit (mit anderer Nr.)? --80.226.24.4 14:24, 18. Mär. 2015 (CET)

http://www0.f1online.de/preW/004789000/4789491.jpg --Eike (Diskussion) 14:29, 18. Mär. 2015 (CET)
Das ist aber kein Wagen aus Bayern. Dort sind die immer noch grün (genauso wie die Uniformen) und ohne 110 drauf. Bayern macht halt immer eine Extrawurst. Edit. Gibt auch Streifenwagen anderer Landespolizeien die kein 110 aufgeklebt haben. Übrigens auch wenn man 112 wählt kommt die Polizei wenn man diese benötigt. Die Leitstelle macht das dann schon.--Sonaz (Diskussion) 14:38, 18. Mär. 2015 (CET)
Eigentlich sind in diesem Fall die Nichtbayern die mit den Extrawürsten. Millionen von achsoknappen Steuergeldern gehen drauf: nicht für bessere Strafverfolgung sondern für einen simplen Farbwechsel. 217.255.133.100 10:36, 19. Mär. 2015 (CET)
+1, in Hamburg fehlt die 110 auch, in Rheinland-Pfalz kommen sie auch ohne Telefonnummer aus, dafür aber mit www.POLIZEI.rlp.de auf dem Auto daher. -- Ian Dury Hit me  16:08, 18. Mär. 2015 (CET)
Warum sollte die Polizei Werbung für eine obsoleszente nationale Notrufnummer machen? Es gibt die Europäische Notrufnummer 112, unter der man in der ganzen EU Notrufe absetzen kann. Eine obsoleszente nationale Notrufnummer missbrauchträchtig zu bewerben ist da nicht sehr zielführend. Auch die Rettungsdienste haben sich ja von ihrer Notrufnummer 19222 verabschiedet. --Rôtkæppchen₆₈ 16:56, 18. Mär. 2015 (CET)
Der 11. Februar war "Europäischer Tag des Notrufs". Mist, und ich hab wieder nicht mitgemacht. --Optimum (Diskussion) 19:34, 19. Mär. 2015 (CET)
Am 1.12. ist der nächste "Europäische Tag des Notrufs". Ach nee, das ist der Welt-Aids-Tag. --Rôtkæppchen₆₈ 08:05, 20. Mär. 2015 (CET)

Polizisten ohne Schutzschilde

Anscheinend rennt der größte Teil der Polizisten gerade ohne Schilder durch Frankfurt. Bilder von Polizisten mit Schilden sieht man nur wenige. Warum eigentlich? Haben die nicht genug davon oder gibt es da andere Gründe? --92.228.42.126 16:37, 18. Mär. 2015 (CET)

Es gibt verschiedene mögliche Gründe, warum sie keine Schilde mithaben, welcher davon zutrifft ist reine Sepkulation, außer die Polizei sendet dazu eine Pressemeldung aus, was ich aber für eher unwahrscheinlich halte. --MrBurns (Diskussion) 17:55, 18. Mär. 2015 (CET)
Schilde. Sorry, musste. ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 17:59, 18. Mär. 2015 (CET)
Versuch mal jemanden zu greifen wenn du ein Schild in der Hand hast. Ein Schild setzt man eigentlich nur bei einer Postenkette ein wenn man etwas abriegeln möchte. Die Polizisten tragen eine CRC-Ausstattung. Die hält einiges aus und der Mehrzweckstock hilft bei der Verteidigung. --Sonaz (Diskussion) 18:03, 18. Mär. 2015 (CET)
Teilweise hats auch mit einer Deeskalationsstrategie zu tun: auch Schutzwaffen lassen Mernschen aggressiver erscheinen, weil sie den Eindruck erwecken, dass sie damit rechnen, bald in eine Schlägerei verwickelt zu werden. Das ist wohl auch der Grund, warum Polizisten nicht immer in "Kampfmontur" anzutreffen sind. --MrBurns (Diskussion) 18:10, 18. Mär. 2015 (CET)
Das sieht man dann am Helm. Helm ab alles ruhig. Helm auf Eskalationsstufe erhöht, Achtung gleich wird es ungemütlich. Vorher gibt es allerdings noch einige durchsagen. Und dann kommt der Wasserwerfer.--Sonaz (Diskussion) 18:16, 18. Mär. 2015 (CET)
Najaaa, wenn Leute gerade ne Innenstadt zerlegen und Polizeiautos abfackeln dann kommt wohl keiner auf die Idee: Ich lass jetzt mal das Schild weg ich hoffe das beruhigt die Vandalen. :) Ist ja nicht so also ob ein geistig normaler Mensch automatisch zum Berserker wird sobald er Polizisten mit Schildern sieht. --85.181.204.70 19:21, 18. Mär. 2015 (CET)
Das sind Greiftrupps und die bereits jetzt schon ungewöhnlich hohe Zahl der Festgenommenen bestätigt, dass es eine - eskalierende - Strategie der hohen Festnahmezahlen gibt. --2003:45:4627:5660:7DCA:CC4A:894A:5BEB 18:30, 18. Mär. 2015 (CET)
Also ich sehe nicht wie die Festnahme von Gewalttätern eskalierender ist als die Einkesselung. Außerdem dürfte die hohe Festnahmenzahl auch an der sehr hohen Gewaltanwendung einiger "Demonstranten" (das hat doch nichts mehr mit Protesten zu tun!) liegen. Wenn man bedenkt, dass mehr als 100 Einsatzkräfte innerhalb von einem Tag verletzt wurden und selbst Feuerwehrleute und Rettungskräfte angegriffen werden hat das doch eine neue Qualität. Um auf die Frage zurück zu kommen: Die Schilde sind nur gut um größe Grupen einzukesseln, um kleinere Gruppen unter Kontrolle zu bringen oder Festnahmen durchzuführen behindern sie die Beweglichkeit zu sehr. --Lars (Diskussion) 19:32, 18. Mär. 2015 (CET)
Echt die sind für Einkesslung? Ich dachte immer die sollen vor Wurfgeschossen schützen. (ich bin allerdings nicht sonderlich demonstrationserfahren). --85.181.204.70 19:57, 18. Mär. 2015 (CET)
Ein stark geworfener Pflasterstein würde dir den Arm Brechen, wenn er gerade auftrifft, aber gegen leichtere Wurfgeschosse helfen Schilde natürlich auch.--Lars (Diskussion) 20:03, 18. Mär. 2015 (CET)
sovil ich wieß ist es ja üblich, bei solchen Einkesselungen gleich mal alle anzuzeigen, die Staatsanwaltschaft entscheidet dann, gegen welche das Ermittlungsverfahren eingestellt wird und gegen welche nicht. Da sind bei den Angezeigten meistens auch einige unschuldige dabei, die nur zur falschen Zeit am falschen Ort waren und nach dem Motto "mitgehangen - migefangen" mit angezeigt werden. --MrBurns (Diskussion) 22:26, 18. Mär. 2015 (CET)
Wer bei einer Demo mitläuft, die von "Linksautonomen" beherrscht wird, sollte eigentlich wissen, daß die gerne Gewalt ausüben, also billigt er das (mindestens indirekt). Daß da jemand wirklich "unschuldig" ist, kann ich mir kaum vorstellen.--80.129.162.202 10:52, 19. Mär. 2015 (CET)
Naja Blockupy entstammt ja ursprünglich Occupy die ganz am Anfang mal eine Gruppe waren die eine berechtigte Kritik an den Zentralbanken und dem aktuell bestehenden Geldsystem vermitteln wollte. Ein durchaus nobles Anliegen und die hätten viel bewirken können wenn Sie ihre Kritik verständlich der Bevölkerung hätten vermitteln können. Die wurden nur dummerweise (wie die Piraten auch) kurz nach Ihren ersten Erfolgen von den Linksextremen gehijacktund und haben in Folge dessen nur noch wirres kommunistisches Gefasel abgesondert. Da die aber immer noch unter falscher Flagge operieren sind bei den Demos sicherlich viele dabei die dort aus den richtigen Gründen mitlaufen und nichts mit Linksautonomen zu tun haben oder wollen. --85.181.204.70 13:31, 19. Mär. 2015 (CET)
Das Witzige ist ja, daß die "Linksautonomen" die, die wirklich _intellektuell fundierte_ Kritik an den (EZB-/Geld-)Zuständen vermitteln, nämlich AfD etc., ebenfalls mit Gewalt angreifen. Den "Linksautonomen" geht es nie um die Sache, die haben Spaß an der Randale und wissen, daß Ihnen von der Justiz her wenig passiert, da sie politisch gut "vernetzt" sind.--80.129.162.202 13:59, 19. Mär. 2015 (CET)
Dieser Abschnitt dient der Diskussion darüber, warum manche Polizisten ohne Schutzschild herumgelaufen ist. Ich weiß, das ist nur schwer herauszufinden. Hätte es mal jemand rübergeschrieben... --Eike (Diskussion) 14:01, 19. Mär. 2015 (CET)
Trotzdem interessiert mich nun brennend die Anzahl von "Linksautonomen" an einer Demonstration, ab der man sich mitschuldig macht (, weil man deren Taten billigend in Kauf nimmt). Kennt da jemand die Prozentzahl? Nur so über´n Daumen? --Optimum (Diskussion) 19:29, 19. Mär. 2015 (CET)
Die genaue Zahl ist 1. Wenn der Anmelder von der Partei die Linke oder ein Linksautonomer ist, dann ist es garantiert das selbst im friedlichst möglichsten Verlauf zumindest Polizisten beworfen, belästigt, bedrängt oder angefeindet werden. Möglicherweise gab es im Lauf der Jahre mal eine Ausnahme. Dieser Tag wurde dann vermutlich auf dem entsprechenden Polzeirevier im Kalender rot angekreuzt eingekringelt und wird einmal im Jahr mit Kaffee und Kuchen gefeiert. --92.227.203.98 22:42, 19. Mär. 2015 (CET)
Erwartest du im Ernst, dass jeder, der an eienr Demo teilnimmt auch weiß, wer die angemeldet hat? Das iust doch völlig unrealistisch. Außerdem war mein Kommentar zu dne Einbkesslungen allgemein, nicht nur auf Blockupy bezogen. un nicht immer wenns einen Polizeikessel gab, waren davon hautptsächlich linksautonome Gewaltfreunde betroffen, z.B. beim Hamburger Kessel waren sicher auch veile gemäßigte Dabei, die keine gewalt wollten, auch wennd as von der Polizei damals anders dargestellt wurde. Immerhin waren die sogar die Gerichte auf der Seite der Demonstranten und haben ihnen Entschädigungen zugesprochen. Abgesehen davon finde ich, dass es doch ein ziemlic merkwürdiges Demokratieverständnis ist, wnen man auf sein Demonstrationsrecht verzichten oder Repressionen in Kauf nehmen soll, nur weil bei einer Demo auch Gewalttäter dabei sind. Sinnvoller wäre es nur die, bei denen man Gewalt oder Sachbeschädigung beobachtet hat, anzuzeigen und die anderen einfach ziehen zu lassen (wennd er Anbteil derRandalierer sehr hoch ist, ist es aber eventuell sinnvoll und angemessen, von jedem die Daten aufzunehmen, falls man z.B. nachher noch was auf der Videoüberwachung findet). --MrBurns (Diskussion) 23:23, 19. Mär. 2015 (CET)

Nachthimmel/Himmelskörper

Welcher hell leuchtende, auffällige Himmelskörper ist das jetzt (20:45 Uhr) genau im Westen? --31.19.103.8 20:44, 18. Mär. 2015 (CET)

Venus. Nie sehr weit von der Sonne weg. Am Morgen im Osten, am Abend im Westen. --Blutgretchen (Diskussion) 20:47, 18. Mär. 2015 (CET)

Folgefrage: Abendhimmel

Heute um ca. 17:45UTC, also noch bei hellem Himmel, ist mir ein helles Objekt (hellstes und einzig sichtbares Objekt ausser der Sonne, auch heller als das Flugzeugblinken, was man manchmal sieht) im Osten aufgefallen. Inzwischen ist es eher im Süden. Laut Google Sky Map ist an den Stellen etwa der Jupiter. Kann das wirklich sein, dass der so gut sichtbar ist? --nenntmichruhigip (Diskussion) 22:00, 18. Mär. 2015 (CET)

Klar, Jupiter ist zurzeit strahlend hell, kaum weniger hell als Venus. Grüße Dumbox (Diskussion) 22:11, 18. Mär. 2015 (CET)
Merci! --nenntmichruhigip (Diskussion) 22:20, 18. Mär. 2015 (CET)
Siehe auch Scheinbare Helligkeit und Scheinbare Größe, Jupiter kann da gut mithalten. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 10:10, 19. Mär. 2015 (CET)

Zweite Folgefrage

Zur Venus: Gilt "Am Morgen im Osten, am Abend im Westen" ganzjährig oder nur jetzt Ende Winter/Anfang Frühling?
Zum Jupiter: Der wandert offenbar schneller als die Fixsterne und dürfte im Sommer gar nicht mehr sichtbar sein, richtig? --31.19.103.8 02:23, 19. Mär. 2015 (CET)

Wie schon geschrieben: Die Venus ist nie sehr weit von der Sonne weg (größte Elongation: 47°).
Zum Jupiter: Die nächste Konjunktion zur Sonne ist am 26. August 2015 (siehe Jupiterpositionen). Von uns aus gesehen befindet sich der Jupiter dann hinter der Sonne. In der Zeit davor und danach ist er am Himmel nicht sichtbar. -- kh80 ?! 03:40, 19. Mär. 2015 (CET)
Nein, die Venus-Positionen hängen nicht mit den irdischen Jahreszeiten zusammen. Ein Zyklus (Abendstern–unsichtbar–Morgenstern–unsichtbar) dauert knapp 600 Tage. Und was meinst du mit „wandert schneller als die Fixsterne“? Die Fixsterne „wandern“ im Laufe eines Menschenlebens so wenig, daß man sie als unbeweglich annimmt, daher heißen sie Fixsterne. Zwischen diesen bewegen sich Sonne, Mond und Planeten merklich, und zwar normalerweise von West nach Ost, also entgegen der scheinbaren Himmelsdrehung (außer bei „Überholvorgängen“). Für einmal rum vor dem Fixsternhimmel braucht Jupiter etwa 12 Jahre. Vielleicht schaust du dir grundsätzlich mal meine Ergüsse dazu an. --Kreuzschnabel 06:06, 19. Mär. 2015 (CET)
Auch der Merkur kann als Abend und Morgenstern auftauchen, der strahlt aber nicht so stark und das Jupiter bei Tageslicht (Dämmerung) zu sehen ist wäre mir neu.--Markoz (Diskussion) 10:29, 19. Mär. 2015 (CET)
Zum Wandern mal schneller mal langsamer siehe Planetenschleife. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 10:41, 19. Mär. 2015 (CET)
Jupi kannst du direkt nach Sonnenuntergang sehen, je nach Bewölkungslage auch schon vorher. --Kreuzschnabel 19:28, 19. Mär. 2015 (CET)

Vervielfältigungsabgabe

Beim Mediamarkt habe ich online eine Körperwaage bestellt. In der Bestellbestätigung steht unter der Gesamtsumme „(inkl. MwSt. und Vervielfältigungsabgabe)“. Was ist die Vervielfältigungsabgabe? Eine neue Steuer? --46.115.141.161 14:13, 19. Mär. 2015 (CET)

Heißt bei uns Pauschalabgabe. Ich denke mal, bei der Waage fällt die nicht wirklich an. --Eike (Diskussion) 14:17, 19. Mär. 2015 (CET)
Die Vervielfältigungsabgabe wird EU-weit beim Verkauf von Druckern und PCs eingezogen und läuft über nationale Systeme an „die (organisierten) Urheber“ zurück, um sie dadurch für Privatkopien zu entschädigen. Oder anders: Wenn Du einen Drucker kaufst, bezahlst Du dabei x Euro, die an die VG Wort laufen, die die dann wieder an den Autor weiterreicht, dessen Zeitungsartikel Du Dir im Internet runtergeladen und mit dem Drucker ausgedruck hast, ohne ihn dafür zu bezahlen. Das betrifft natürlich nicht Körperwaagen, steht bei Media Markt aber vermutlich pauschal unter allen Rechnungen, weil sie eben auch Drucker und PCs verkaufen.--141.20.106.236 14:20, 19. Mär. 2015 (CET)
EU-weit stimmt nicht, es gibt in jedem Land eien eigene Regel, im Vereinigten Königreich und Luxemburg gibts gar keien Abgabe (zumindest laut Wikipedia-Artikel Pauschalabgabe). Dass solche Abgaben bei Körperwaagen erhoben werden wäre mir aber neu, außer die Körperwaage verwendet einen CD-Brenner zum Speichern der Ergbenisse oder kann diese ausdrucken, was ich aber beides für eher unwahrscheinlich halte. --MrBurns (Diskussion) 16:45, 19. Mär. 2015 (CET) PS: aber es könnte sein, dass das beim Media-Markt einfach bei allen Artikeln steht, alos auch bei den abgabefreien. --MrBurns (Diskussion) 16:50, 19. Mär. 2015 (CET)
Aha, das wusste ich nicht, dass das nicht EU-weit einheitlich geregelt ist. Ich wusste, dass die EU vorschreibt, dass alle Mitgliedsstaaten, die Privatkopien oder andere Ausnahmen vom Urheberrecht oder wahlweise Copyright erlauben auch eine Kompensation organisieren müssen, und ich dachte, das wäre dann in allen Ländern eine Art Pauschal- bzw. Vervielfältigungsabgabe. Wie machen denn dann Großbritannien und Luxemburg das? Oder gibt es da keine Privatkopie?
Die Formulierung: „steht bei Media Markt aber vermutlich pauschal unter allen Rechnungen“ war hinsichtlich der Thematik Pauschalabgabe vielleicht unglücklich gewählt, was ich meinte, ist genau das, was Du auch vermutest: Es wird für Media Markt viel mehr Aufwand sein, je nach Ware unterschiedlich Textformulierungen, die dann warenspezifisch zutreffen, zu verfassen, als einfach unter jede Rechnung genau diese Formulierung zu setzen.--141.20.106.236 17:29, 19. Mär. 2015 (CET)

Filmvergleich

Guten Abend,

ich habe gerade die inhaltlichen Ähnlichkeiten (wie auch im Titel!) der Filme Ein perfekter Mord (1998) und Das perfekte Verbrechen (2007) festgestellt. Gibt es weitere Filme in der Kategorie "reicher Geschäftsmann entdeckt, dass Ehefrau einenLiebhaber hat und will sie umbringen"?

--WissensDürster (Diskussion) 20:47, 19. Mär. 2015 (CET)

Die untreue Frau von Claude Chabrol. -- Gerd (Diskussion) 20:51, 19. Mär. 2015 (CET)
Mann könnte das hier abernten oder die Ehebruchsfilme durchgehen. Mögliche Konstellationen: (a) Frau betrügt, Ehemann will umbringen; (b) Mann betrügt, Ehefrau will umbringen; (c) Frau betrügt und will Ehemann umbringen; (d) Mann betrügt und will Ehefrau umbringen... ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 08:45, 20. Mär. 2015 (CET)

Oszi Netzteil Interferenz

Da ich weiß, dass sich in der Auskunft hier hochkompetente Elektronik Cracks aufhalten, stelle ich meine Frage hier:

da ich sehr beengte Platzverhältnisse habe, steht mein Labornetzteil auf meinem Oszi. Das Problem ist nun: Wenn ich das Netzteil einschalte, wird der Graph auf dem Oszi unscharf und fängt an, leich zu zucken. Wenn ich das Netzteil einen halben bis Meter vom Oszi entferne, ist das Problem weg.

Da ich, wie bereits gesagt habe, Platzprobleme habe, würde ich gerne wissen, ob es Möglicheiten gibt, das Problem in den Griff zu bekommen, ohne die Geräte einen Meter voneinander zu entfernen.

Anbei ein Video. Man erkennt das Problem darauf nicht sehr gut wegen der schlechten Kameraqualitt, aber ich poste es, damit ihr die Situation sehen könnt.

https://www.youtube.com/watch?v=rHhU43W7d_o --95.112.171.215 20:52, 19. Mär. 2015 (CET)

Ich vermute, dass das magnetische Einkopplungen vom Netzteiltrafo auf Elektronik oder Röhre des Oszis sind. Leg mal ein Stück Stahlblech zwischen Oszi und Netzteil. Bessert sich das Bild? Einkopplungen in die Testleitungen des Oszis vermeidest Du durch abgeschirmte Leitungen. Lassen sich ungeschirmte Leitungen nicht vermeiden, so vermeide Brummschleifen, indem Du Hin- und Rückleitung nebeneinander verlegst. --Rôtkæppchen₆₈ 21:01, 19. Mär. 2015 (CET)
Kann ich die Netzleitung des Oszis und des Netzteils testweise mit Alufolie abschirmen? --95.112.171.215 21:02, 19. Mär. 2015 (CET)
Das führt zu nix, die Einkopplungen sind mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit magnetisch, nicht elektrisch. -- Janka (Diskussion) 21:10, 19. Mär. 2015 (CET)
Wenn's mit dem Stahlblech besser wird: Auf zum Elektroschrott, hochwertigen alten Monitor suchen, öffnen, Mu-Metall-Umhüllung der Bildröhre ausbauen und das dann um das böse Netzteil wickeln. -- Janka (Diskussion) 21:10, 19. Mär. 2015 (CET)
Wie dick sollte ich das Blech wählen? --95.112.171.215 21:17, 19. Mär. 2015 (CET)
Die Dicke ist bei den geringen Wirbelströmen wie sie vom einem 100VA-Netztrafo induziert werden können fast egal, kannst du dir sowieso nicht aussuchen. Wichtig ist eher, dass die magnetischen Feldlinien möglichst nah am Verursacher kurzgeschlossen werden, wenn sie noch eng beieinander sind. -- Janka (Diskussion) 23:38, 19. Mär. 2015 (CET)


Das Oszi lenkt den Elektronenstrahl kapazitiv ab. Das Netzteil haut magnetisch rein. Darum Stahl/Eisen, um das Magnetfeld rauszuhalten. Wenn der Trafo im NT unten sitzt, stell das NT runter und das Oszi hoch. --Hans Haase (有问题吗) 21:13, 19. Mär. 2015 (CET)
Geht Stahlblech vom Typ Material S235JR? --95.112.171.215 21:19, 19. Mär. 2015 (CET)
Das ist spekulativ. Es kann verbessern oder auch nicht. Das Blech bündelt das Magnetfeld nur, es saugt es nicht ein doer auf. --Hans Haase (有问题吗) 21:27, 19. Mär. 2015 (CET)
In einem anderen Forum behauptet einer, Eisen würde das Problem nicht lösen, nur MU-Metall. Ist da deiner Ansicht nach was dran? --95.112.171.215 21:32, 19. Mär. 2015 (CET)
Ein ausreichend dickes oder permeables Blech leitet das Streufeld des Trafos aber an der Oszilloskopröhre vorbei. --Rôtkæppchen₆₈ 22:00, 19. Mär. 2015 (CET)
Reicht es aus, wenn ich das Blech von den Maßen so wähle, dass es die Grundfläche des oben stehenden Gerätes hat, oder sollte das Blech den kompletten Deckel des unteren Gerätes abdecken? --95.112.171.215 22:23, 19. Mär. 2015 (CET)
Im ersten Fall riskierst Du, dass sich Magnetfeld„keulen“ (oberstes Bild hier) ähnlich denen eines Magnetkopfs bilden, die die Störung unter Umständen noch verschlimmern. Decke die gesamte Oberseite des Oszilloskops mit dem Blech ab. Falls das Oszi Lüftungslöcher auf der Oberseite hat, musst Du dem Zwischenblech natürlich auch welche verpassen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:49, 19. Mär. 2015 (CET)
Siehe Mu-Metall. Der Anwendungsfall scheint es geeignet sein zu lassen. Die Frage ist nur, wie der Schirm aussehen soll? Display, Mattscheibe, Buchsen und Bedienelemente wirst Du nicht verkleiden wollen. Richtig zielen wirst Du nur mit Magnetoresistiver Effekten. Der Tonkopf ist das Paradebeispiel für das was passiert, wenn der Kern oder Schirm unterbrochen sind oder aufhören. Ist diese Kante oder Stelle der Umfang, ist das dort austretende Feld auf entsprechend dünner und breiter aufgefächert und nicht so dicht. Für Deinen Einzelfall kann das wohl niemand garantieren. --Hans Haase (有问题吗) 22:04, 19. Mär. 2015 (CET)

Pazifikküste

Welches waren die nördlichsten Festlandhäfen an der Pazifikküste vor der Gründung von Wladiwostok und Nachodka Mitte des 19.Jh. durch Russland? Mit China, Korea und Japan gab es ja 3 Seefahrernationen in unmittelbarer Nähe. Songbong und Najin sind zwar Orte die in Frage kommen, aber scheinen keine nennenswerte Tradition als Hafenstädte zu haben.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:07, 19. Mär. 2015 (CET)

Die japanischen Häfen waren für andere Nationen (ausgenommen der Niederlande) ohne Ausnahme geschlossen (siehe Sakoku) und wurden für Russland erst 1858 geöffnet. China und Korea waren ebenfalls isolationistisch, wobei ich da nicht weiß wie streng die Handelsrestriktionen waren. Nach Treaty of Aigun wurde der Handel zwischen Russland und China ebenfalls erst 1858 aufgenommen. --Mps、かみまみたDisk. 21:32, 19. Mär. 2015 (CET) PS: Bis 1842 war lediglich Guangzhou in Südchina für Europäer geöffnet.
Ochotsk ist älter als Wladiwostok & Nachodka. --Edith Wahr (Diskussion) 21:35, 19. Mär. 2015 (CET)
@Mps, geht dabei nicht um den Zugang für Europäer, @Edith, danke, auf nördlichere Häfe wäre ich jetzt nicht gekommen. Frage geht ursprünglich um die Eroberung Sibiriens durch Russland auf dem Seeweg, und das schon 1648 die Tschukschenhalbinsel durch Deschnjow umsegelt wurde, also schon Russen/Europäer 200 Jahre vor Wladiwostok durch den Nordpazifik da waren, Alaska wurde ja erst etwa 100 Jahre später in Besitz genommen.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:36, 19. Mär. 2015 (CET)

SQL: TransLog Sicherung nötig für ein Point-In-Time-Restore?

Ich kenne mich mittelmässig mit SQL und SQL-Backups aus, bei einem Punkt bin ich mir aber nicht sicher und finde darauf auch sonst keine Antwort. Es gibt ja die drei Backuptypen Full, Differential und Log. Gehen wir einmal von folgender bestehender Backup-Situation aus: Täglich ein Fullbackup, 15 minütlich ein TransLog-Backup. Die Backup-Files (*.bak und *.trn) werden auf dem gleichen Server gespeichert auf dem der SQL läuft. In der Nacht werden die Files dann auf ein Tape ausgelagert. Gefordert ist die Möglichkeit eines Point-In-Time Restores innerhalb des aktuellen Tages, falls der SQL-Server flachliegt. Was nicht benötigt wird ist die Möglichkeit jederzeitinnerhalb der Vergangenheit einen Point in Time Restore zu fahren. Soll heissen, falls alles was älter als ein Tag ist interessiert mich nur das abendliche Fullbackup um 20 Uhr, welches um 22 Uhr auf Tape ausgelagert wird.

Nun meine Frage: Wozu überhaupt die viertelstündlichen Translogs-Backups? Zumindest in der obigen beschriebenen Situation wenn die Translogs auf dem gleichen Server/Storagte gemacht wird, auf dem SQL läuft und auch das 'scharfe' Translog liegt? Macht das überhaupt Sinn oder kann man in einer solchen Situation nicht gleich ganz auf ein regelmässiges Translog-Backup verzichten und nur einmal am Abend eine Sicherung fahren damit die abgeschlossenen Transaktionen freigegeben werden und das TransLog nicht ständig anwächst? Bei einer zusätzlichen viertelstündlichen Sicherung wären alle Transaktionen doppelt protokolliert und für den Restore geeignet: Einmal durch das TransLog selber und dann durch die viertelstündlichen Sicherungen. Da beides am gleichen Ort liegt, wird die Sicherheit nicht erhöht. Das TransLog an sich ist doch bereits zum Zweck da im Notfall die Transaktionen zu wiederholen, es leuchtet mir nicht ein warum ich davon nochmals eine Sicherung machen sollte die am gleichen Ort liegt.

Kurz gefragt: Spricht irgendwas dagegen auf die regelmässige (z.B. viertelstündliche TransLog Sicherung) zu verzichten, das TansLog somit etwas grösser anschwellen zu lassen und nur dieses einmal am Abend zu sichern damit es nicht ständig anwächst. Eine Point-In-Time-Wiederhersetllung des aktuellen Tages wäre weiterhin möglich, sofern das Translog selber noch vorhanden ist? --Lektor (Diskussion) 08:43, 20. Mär. 2015 (CET)

1. zum Verständnis: also im Falle eines „Service-Unterbruchs“ *kicher* würde man die neue Hardware hinstellen, das Full-Backup (.bak) vom Vortag draufbügeln und dann die „TransLog“s (.trn) vom Tag des Ausfalls (soweit man die überhaupt noch retten konnte) drüberbügeln? 2. ich würde zuerst mal die „TransLog“s auf einen unabhängigen Speicher sichern... 3. auf die „TransLog“s von den letzten 70 Tagen würde ich nicht verzichten, weil das im Sinne des BDSG noch temporäre Speicherung ist (diese Rechtsauffassung vertrag jedenfalls mal eine Bank für die ich arbeitete), und weil das BDSG verlangt, dass Änderungen an den Daten auch nochvollziehbar bleiben müssen... das BDSG schützt also nich nur vor zuviel Datenspeicherung sondern auch vor unkontrollierter Datenänderung... --Heimschützenzentrum (?) 09:43, 20. Mär. 2015 (CET)
Wenn Du anderweitig sicherstellen könntest wer ändert, und nur einen Server (ohne Replikation/Redundanzen usw.) hast, wäre der Translog theoretisch wurst, außer Du musst die Software und was sie tut ständig überprüfbar halten. Ist dem alles nicht so, sichere vollständig und shrinke. --Hans Haase (有问题吗) 10:21, 20. Mär. 2015 (CET)

Wieviel Millimeter hat ein Zoll?

--91.35.134.202 11:29, 20. Mär. 2015 (CET)

Überschrift bei Google eingeben, ersten Treffer anklicken. --Eike (Diskussion) 11:30, 20. Mär. 2015 (CET)
Zoll (Einheit) --46.115.155.170 11:34, 20. Mär. 2015 (CET)

Staatlich geprüfter Techniker - Durchschnittsnote

Gibt es für die Weiterbildung Staatlich geprüfter Techniker eine Statistik über die Durchschnittsnote des Abschlusses in Deutschland (und evtl. auch deren Verteilung)? Vielen Dank im Voraus. --Bildungsanfrage (Diskussion) 11:53, 20. Mär. 2015 (CET)

Anwendung Adobe Flash Player und gespeicherte Daten

Ich nutze eine Software (webbasiert, Flash) am stationären PC jeweils via Chrome. Ich würde die Daten, die ich dort speichere, gerne auch auf dem mobilen Gerät nutzen. Weiß jemand, ob es dazu eine technische Lösung gibt!? --80.187.100.191 12:08, 20. Mär. 2015 (CET)

Biologische Systematik

Über Klassifikation, Taxonomie, usw. bin ich gestolpert, aber eindeutig wie diese Grafik aus dem englischen Artikel habe ich nicht gefunden. Entweder wurde falsch oder fachfremd auf auf englische Artikel verwiesen, die Hierarchie anders aufgebaut oder es existiert älteres und neueres Wissen parallel in den Projekten. Ist die Grafik anbei korrekt oder umstritten, was unter Taxonomie#Kritik zu entnehmen ist? Wenn nein, vllt hilft es die Grafik zu übersetzen. Ich mache gerade die Erfahrung, mich dabei zu ertappen, wie ich als Vogel an jeder sprosse einer hängenden Leiter ein neues Nest baue. Zu erkennen ist aber, dass Pflanzen und Tiere in andere Hierachien eingeteilt werden, sowie mit Genanalyse andere Strukturen in Erwägung gezogen werden. Das der Grafik nächste ist die Liste im Artikel Systematik (Biologie). Sie stimmt aber nicht exakt überein. Weitere Frage: Wie sind Fossilien darin einsortiert?

Nicht einsortiert:

Übersetzte Grafik, die in der de:WP nicht verwendet wird.

Vermutete Übersetzung der Grafik oben:

--Hans Haase (有问题吗) 10:39, 19. Mär. 2015 (CET)

Kladdistik und Taxonomie sind konkurrierende Systematisierungsversuche. Kannst ja mal versuchen, dir zu vergegenwärtigen, wie die verschiedenen Artbegriffe mit den verschiedenen Systemen zusammenhängen. --79.236.202.248 11:33, 19. Mär. 2015 (CET)

Ich meine mich daran zu erinnern, dass sich die englischen biologischen Wikipedisten und die deutschen biologischen Wikipedäten nicht grün sind, daher unterschiedliche Systeme verwenden, was dann auch zu komplizierten, bzw. nicht vorhandenen Interwikilinks führt... --91.13.71.13 12:27, 19. Mär. 2015 (CET)

Ich weiss nicht, ob das der Fall ist, aber ich weiss - am Portal Biologie kommt n-i-e-m-a-n-d vorbei. :-)) ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 12:42, 19. Mär. 2015 (CET)
Datei:Phylogenetic tree-de.svg
Diese Art der Einteilung von Lebewesen ist historisch gewachsen und passt nicht mehr fuer die neuen molekularbiologische Methoden der Abstammungsuntersuchungen. Siehe zum Beispiel links, ein willkuerlich ausgewaehlter moderner Stammbaum. Die Laenge der Astgabeln (entspricht etwa der Verwandschaftsentfernung) sind alle unterschiedlich, man kann auf eine sinnvolle Weise keine Abzweigungen zusammenfassen und "Klasse" oder "Ordnung" oder so nennen. Einzig definiert ist Art (Biologie), und auch dieses auf den ersten Blick simple Konzept ist manchmal tricky, siehe Art_(Biologie)#Problematik, und auch noch Formenkreis der Silbermöwe#Systematik, oder Gewöhnlicher Löwenzahn#Systematik und Verbreitung. Und in mir bekannter moderner Literatur zieht sich keiner mehr auf ob jetzt irgendwas "order-specific" oder "family-specific" ist, vielmehr werden halt Auschnitte von Stammbaeumen gezeigt (so wie der hier links). --Nurmalschnell (Diskussion) 13:18, 19. Mär. 2015 (CET)
Diese Sichtweise wird auch von kürzlich "beendeten" Projekten unterstützt, die altbekannte Klassifizierungen zu wissenschaftlichem Staub zusammenfallen lassen. ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 13:28, 19. Mär. 2015 (CET)

Die Systematik der Lebewesen entstand ursprünglich analog zu der der Mineralien und der der Pflanzen (die Linné als eine Art Verbindungsglied ansah). Die Schachtelung war ursprünglich äußerst flach, sie umfasste drei Hauptkategorien, Ordnungen, Gattungen und Spezies. Innerhalb dieser Kategiren wurde meist nach Ähnlichkeit zu einander geordnet, aber bis in die 1980er sahen die Stammbäume deutlich anders aus als die heutigen streng dichotom verzweigten. Die ganze Geschichte ist ziemlich komplex, vereinfacht gesagt sind die Molekulargenetiker unzufrieden mit den Ordnungsstufen und verstehen nicht, wozu sie da sind und warum ihre Forschungsergebnisse nicht sofort in die Nomenklatur umgesetzt werden. Deswegen würden einige gern Tabula rasa machen, was aber bislang gescheitert ist. Fossilien sind nochmal ein Thema für sich, weil sie für die meisten Methoden nicht zur Verfügung stehen und der Großteil der Forschung sich entweder mit lebenden oder toten Arten, selten aber mit beidem beschäftigt.-- Alt 14:53, 19. Mär. 2015 (CET)

Im Prinzip ist das Schema noch gültig, es gibt aber eine starke Fraktion in der Systematik (zu der der Kollege gehört), die es abschaffen will. Zu der Liste oben. Das Schema mit den komischen Trichtern sind Rangstufen. Dameben gibt es ranglose Gruppen. Die verwendet man entweder, wenn man sich nicht sicher ist, oder, wenn man (s.o.) Ränge sowieso für Blödsinn hält. Klade, Sippe, Taxon sind ranglos. D.h. so bezeichnete Gruppen können Unterarten, Arten, Gattungen ... sein, ohne dass ich mich darauf festlegen will, oder auch irgendwelche Subgruppierungen unterhalb des Artniveaus, denen ich keinen Rang zuweisen kann oder will. Da es mit der phylogenetischen Systematik viel mehr Ränge bräuchte als früher, haben Taxonomen zu den "klassischen" Rängen noch jede Menge Zwischen- und Unterränge erfunden, die z.B. Tribus, Reihe, Kohorte, ... heissen. Die kann man dann noch lustig mit Unter-, Über-, Teil-, Infra-, Super- ... kombinieren, um noch feiner abzustufen. Braucht sich niemand zu merken, der da nicht tiefer einsteigen will.--Meloe (Diskussion) 15:43, 19. Mär. 2015 (CET)
Uff, jetzt weis ich dank allen Antworten mehr, danke dafür! Diesen Link hatte ich noch gefunden: Vorlage:Taxobox/Rang/Doku --Hans Haase (有问题吗) 20:30, 20. Mär. 2015 (CET)

Sonnenfinsternis mit Schweisserschild

Moin zusammen, mich plagt die Frage, ob ein Filterglas der Schutzklasse 10 ausreicht, um die morgige SoFi gefahrlos zu beobachten bzw. wie lange man damit maximal in die sich verdunkelnde Sonne schauen kann. Danke und Gruß in die Runde! --FoxtrottBravo (Diskussion) 20:29, 19. Mär. 2015 (CET)

Mit einem automatisch schließenden auf keinen Fall, da es auf Lichtblitze reagiert und die Sonne ihr Licht nicht in 50, 100 Hz oder einigen kHz wie Schaltwandler-basierende- und WIG-Schweißgeräte erzeugt. --Hans Haase (有问题吗) 20:34, 19. Mär. 2015 (CET)
Nee, hab so ein Glas aus dem Baumarkt zum selbst vor die Klüsen halten.--FoxtrottBravo (Diskussion) 20:38, 19. Mär. 2015 (CET) PS das so dunkel ist, dass man damit mit mühe eine leuchtende 100 Watt birne findet
Das wird sicher ausreichend sein um damit einen kurzen Blick wagen zu können (ohne optische Vergrösserung versteht sich). Für Dauerbeobachtungen wird 10er zimlich sicher immer noch zu schwach sein (Du wirst dir nicht mehr unbedingt gerade die Netzhautverbrennen, gesund wird trotzdem was anderes sein). Denn empfohlen wird diversen Orten das stärkste also ein 14er, zur Not ein 12er (Da sind aber schon tränendw Augen angesagt). Tip zur Kontrolle; Du darft beim betrachte einer Halogenlampe wirklich nur noch den Glühdraht sehen können. Siehst du mehr von der Lampe, ist es zu schwach. --Bobo11 (Diskussion) 20:59, 19. Mär. 2015 (CET)
NASA sagt 14er --Eike (Diskussion) 11:07, 20. Mär. 2015 (CET)
Meine automatischen Schweißschilde gehen auch an, wenn man sie in die Sonne legt. Dennoch klappt das vermutlich nicht, da es ja bei einer Sonnenfinsternis eben *dunkel* wird und der Schild eben nicht angeht. -- Janka (Diskussion) 21:01, 19. Mär. 2015 (CET)
es wird kaum merklich dunkler (schon gar nicht bei der aktuell nur partiellen finsternis) und wenn es das wird, etwa bei einer totalen, dann wird es auch ungefährlich. kurz vor, während und kurz nach der absoluten finsternis kann man gefahrlos ohne schutz beobachten. lg, --kulacFragen? 21:07, 19. Mär. 2015 (CET)
Ein automatischer Schirm reagiert auf Sonnenlicht. Helligkeitswerte sind ausschlaggebend, nicht Frequenzen - wäre ja auch doof, bei Werkstattbeleuchtung immer nen schwarzen Schirm zu haben; dafür braucht man keine Automatik. Wer erzählt Dir denn so einen Murks, Haase? *britzel* --Dansker 21:19, 19. Mär. 2015 (CET)
Der Herr Dansker unterscheidet mal nicht von Lichtquellen vor oder hinter dem automatischen Schild. --Hans Haase (有问题吗) 08:36, 20. Mär. 2015 (CET)
Hinter dem Schirm steckt der Kopf im Helm. Du hast Helminnenbeleuchtung? *staun* *Quassel* → geht also doch ... --Dansker 17:58, 20. Mär. 2015 (CET)

Ich versuche morgen mal, mit einem 1000er Neutraldichtefilter plus Schweißerglas die Sonne zu fotografieren. Ich denke aber, das wird nicht ausreichen. Die Frage ist, was man erreichen will. Mit Schweißerglas allein hat es 1999 nicht geklappt, das war zu hell trotz 1/8000 Sekunde und Blende 22 bei 25er Film (so unempfindlich kann man keine Digitalkamera einstellen). --Pölkky 22:44, 19. Mär. 2015 (CET)

1996 hab ich eine berußte Glasscheibe genommen. Das hat zum Beobachten ganz gut geklappt, aber zum Fotografieren sollte das unpassend sein. 1999 hatte ich dann eine Sofi-Brille. Wo ich die allerdings hinverbummelt hab, wissen die Götter. --Rôtkæppchen₆₈ 23:26, 19. Mär. 2015 (CET)
Ich habe meine noch,- Original von Zeiss mit CE-Kennzeichnung. Hoffe nur, daß sie jetzt immer noch verläßlich schützt, sintemalen ausdrücklich darauf steht: Sonnen-Sicht-Brille zur Sonnenfinsternis am 11.08.1999. In vier Stunden wird es sich rausstellen. --DJ 06:35, 20. Mär. 2015 (CET)
Beobachtung der partiellen Sonnenfinsternis vom 20. März 2015 durch eine selbstgebastelte Camera obscura
Ich hab mir auf die Schnelle eine Lochkamera aus einem Karton, schwarzem Klebeband, einem Blatt Papier und etwas Öl gebastelt. --Rôtkæppchen₆₈ 11:02, 20. Mär. 2015 (CET)
Habe es grade vor der Sonnenfinsternis ausprobiert. Ich rate ab, denn es kommt zuviel grünes Licht durch die Scheibe. Das Schweißerschild schützt vorallem vor VU-Licht. --Hans Haase (有问题吗) 08:36, 20. Mär. 2015 (CET)
Reicht ein Röntgenbild aus, um einen Blick zu riskieren? Ich könnte auch mehrere übereinanderlegen. Im TV habe ich das gestern als Alternative gehört, finde aber auf die Schnelle nur die zahlreichen Warnungen vor selbstgebastelten Brillen. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 08:55, 20. Mär. 2015 (CET)
Berlin 10:28; 1000 x ND + 8 x ND + Pol

vurhäng auffe

i hob aughebt de vurhäng zan owenemma zan woschn göns, hiaz wie is auffegfädld hob kriag i ihn stoppl nimma zua und se rutschn ma ollwäu wieda ausse. wia dua i da hiaz am bestn? uans no wos hüft da da knittaschutz vo da woschmaschin wirkli?

--89.144.224.192 22:12, 19. Mär. 2015 (CET)

www.frag-mutti.de --Rôtkæppchen₆₈ 22:21, 19. Mär. 2015 (CET)

Hinweis: Wikipedia gibt es auch auf österreichisch. Die Auskunft leider nicht.

Jomei, der Knitterschutz bewirkt, dass die Waschtrommel nur wenige Minuten stillsteht. Danach dreht sie ca. eine halbe bis eine Umdrehung, um den Inhalt zu wenden. Das ist der Knitterschutz, die Wäsche nicht nass auf einem Haufen ewig liegen zu lassen. Wenn Du aber zuviel in die Trommel tust oder nicht rechtzeitig die Wäsche rausnimmst, wirkt das nicht. --Hans Haase (有问题吗) 22:28, 19. Mär. 2015 (CET)
Vurhäng hängt ma imma oisa nossa auf, damits ned vaknittan. Und waun da Stoppl weg is, muaß ma si wos aundas suachn, wos ma do obn einisteckt (zaumgwuzlts Papier, Kaugummi, ...) Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 22:35, 19. Mär. 2015 (CET)
Kaugummi ist nicht gut. Den muss man bei der nächsten Vorhangwäsche rausmeißeln. Dabei könnte die Vorhangschiene kaputtgehen. Zaumgwuzlts Papier mit Klebeband sichern geht da schon deutlich besser. --Rôtkæppchen₆₈ 22:41, 19. Mär. 2015 (CET)
Do host natirlich wiedamoi Recht. ;-) --Häferl (Diskussion) 22:57, 19. Mär. 2015 (CET)

Wie ich das verstehe, ist der Stopfen immer noch vorhanden, er kregt ihn nur nicht rein. Ich nehme an, dass man den Plastikstopfen in die Schiene reindrehen muss, vielleicht geht´s dann.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 11:52, 21. Mär. 2015 (CET)

Sonnenfinsternis früher

Wenn früher eine Sonnenfinsternis war, haben da dann die Leute immer in die Sonne gekuckt und dann bleibende Augenschäden davongetragen, oder sind erblindet? Denn es gab ja keine Medien, die sie warnen konnten oder ihnen erklärten,wie man eine Lochkamera baut. Sind epidemische Augenschäden bei Sonnenfinsternissen aus den vergangen Jahrhunderten irgendwie belegt?

--93.198.205.182 00:34, 20. Mär. 2015 (CET)

Bleibende Schäden davontragen oder erblinden sind jetzt gar nicht so Gegensätze und dass man nicht in die Sonne guckt, kann man denke ich schon als allgemeines Wissen ansehen. Es könnte ja auch sein, dass es welche gab, die einfach nicht reingeguckt haben. Nur sonne Idee... Ein paar Dumme gibt's andererseits ja auch heute noch. --88.130.82.29 00:58, 20. Mär. 2015 (CET)
Allgemeines Wissen, das aber verloren ging, weshalb nun alle Medien hysterisch vor der Sonne warnen, bzw. vor der Betrachtung der Sofi mit bloßem Auge? Das würde bedeuten, dass heute im 21. Jahrhundert die Leute in Sachen Alltagswissen und Allgemeinbildung dümmer sind als früher, und daher wie kleine Kinder betreut werden müssen, wo man ihnen früher noch zutrauen konnte, selber drauf zu kommen. Dafür sind sie aber heute Digital Natives (sie können Facebook bedienen, das auf einfache Bedienung ausgelegt ist). Also jetzt nur mal so als Metapher. --93.198.205.182 01:04, 20. Mär. 2015 (CET)
Dass die Leute heute allgemein dümmer sind, ist ja bekannt. Deswegen müssen sie u.a. auch davor gewarnt werden, sich heiße Flüssigkeiten über den Latz zu kippen und können, falls die Warnung ausbleibt, bei Verbrühungen klagen. -- j.budissin+/- 01:17, 20. Mär. 2015 (CET)
Zuvor kommt allerdings das Wehklagen. Aber zurück zum Thema: Also waren die Leute einfach wirklich so schlau, bei einer Sofi nicht in die Sonne zu schauen? Denn sonst müsste man doch Berichte über massenweise Augenschäden finden. Wenn es aber Alltagswissen war, müsste sich auch das irgendwie schriftlich niedergeschlagen haben, also zb. in Verbindung mit anderen Regeln und Ratschlägen. Oder wurde das mündlich weitergegeben? Wann endete das dann. --93.198.205.182 01:33, 20. Mär. 2015 (CET)
Noch von der Sonnenfinsternis vom 11. August 1999 gab es Berichte über Menschen, die allen Warnungen zum Trotz direkt in die sich verfinsternde Sonne geblickt haben und davon den größten Teil ihres Augenlichts verloren. Diese Sofi war auch in der Dritten Welt sichtbar, sodass das durchaus Menschen waren, die sich nicht mal schnell beim Optiker eine Sofibrille holen konnten. Im Radio kam vorgestern eine Meldung, dass ein Optiker irrtümlicherweise 3D-Brillen als Sofibrillen verkauft hatte. --Rôtkæppchen₆₈ 01:53, 20. Mär. 2015 (CET)
Die Sonnenfinsternis 1999 war noch vor dem Aufkommen der Digitalknipserei. Wer halbwegs vertraut mit der Analogfotografie war, wußte damals (ist das auch schon wieder so lange her...) gleich zwei Methoden, wie man das Ereignis gefahrlos betrachten konnte, ohne eine von den werbewirksamen Spezialbrillen zu kaufen: Die erste war, einen Negativfilm (idealerweise Schwarzweißfilm) vorher dem Tageslicht auszusetzen und so zu entwickeln. Die komplett schwarz erscheinenden Filmstreifen waren ausreichend gute Filter, um die Augen beim direkten Hinsehen zu schützen. Die zweite Möglichkeit war, die Sonnenscheibe mit einem Objektiv oder Fernglas - oder noch einfacher einer Lupe oder auch nur einer Lochkamera - auf eine weiße Oberfläche (Blatt Papier) zu projezieren und sich das Ereignis indirekt anzusehen. --NuhaaIn memoriam Mr. Spock. 09:20, 20. Mär. 2015 (CET)
Halbwissen ist oft schlimmer als Nichtwissen. Bei Nichtwissen nimmt man einfach zur Kenntnis, dass es unangenehm ist, in die Sonne zu schauen, und laesst sich von diesem Reflex leiten. Gestern aber war erst wieder ein Kommentar im Spiegel-Online-Forum, der da von "unnoetiger Panikmache" sprach (Zitat "auch bei der stärksten Verdeckung durch den Mond ist die Sonne immer noch so hell, daß man blinzeln muss. Sprich, die Iris wird sich überhaupt nicht weiten, um in die Gefahr zu kommen wie bei der Totalen.") und womoeglich noch Leute verleitet, es doch zu versuchen mit dem direkt hinschauen. -- 83.167.60.90 09:16, 20. Mär. 2015 (CET)
Wenn es "früher" (von wann sprechen wir eigentlich?) keine Medien gab, die die Leute warnen konnten, dann gab es auch keine Medien, die Sonnenfinsternisse großartig ankündigten. Partielle Finsternisse dürften von einem großen Teil der Bevölkerung gar nicht bemerkt worden sein. Die fatale Situation heute ist, dass die Finsternis von den Medien stark gehypt wird, so dass einige versucht sein werden, auch gegen den natürlichen Reflex längere Zeit in die Sonne zu starren. Dass man das nicht tun sollte, ist im Normalfall kein "Wissen", das man durch Regeln und Ratschläge weitergeben müsste, man merkt ja sehr schnell, dass es verdammt unangenehm ist, und schaut automatisch weg. --Wrongfilter ... 03:03, 20. Mär. 2015 (CET)
Stimmt. In früheren Zeiten war praktisch Niemanden im voraus bewußt was sich da ereignen würde. Ein kollektives "Sofi"-Schauen gab es nicht. Und ehe den Menschen gewahr wurde was läuft, war es auch schon wieder vorbei. Ein paar dürften darauf erblindet sein, aber der Zusammenhang war sicher nur wenigen Menschen klar. Dafür war das Ereignis einfach zu selten. --DJ 04:10, 20. Mär. 2015 (CET)
Indem sie erst hypen und dann warnen greifen sie praktisch in die natürliche Auslese ein. Aber vermutl. brauchen sie eben diese Personen (die dastehen und in die Sonne gucken würden, wie einst ägyptische Priester um von der Schönheit Ras "geblendet" zu werden), damit diese Personen weiter jene Medien (als unverzichtbar) verfolgen können. Eine perfekte Symbiose... ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 07:31, 20. Mär. 2015 (CET)
Immerhin wurden nach der SOnnenfinsternis 1912 3000 in Krankenhäusern behandelt. Die Zahl der tatsächlich geschädigten dürfte deutlich höher liegen
Die Astronomie war früher sehr wohl verbreitet und derartige Himmelserignisse vorrausschauend bekannt, vor allem beim Adel waren derartige Ereignisse beliebt, konnte man doch dann ein schönes Fest feiern. Christoph Columbus soll von einer Sonnenfinsternis gewusst haben, (Glaube erste Reise1492) und hat sich dann als großer Zauberer vor Eingeborenen inszeniert der die Sonne verschwinden lassen kann. Aber nicht alle Eingeborene hätte er da beeindrucken können, die Mayas [25]wußten sehr genau wann Finsternis zu erwarten gewesen ist.--Markoz (Diskussion) 09:54, 20. Mär. 2015 (CET)

Eben, Kolumbus fiel mir auch noch ein (ist das eine Legende?). Seit wann konnte man denn in der Antike Sofis vorhersehen? Bei uninformierten Leuten sollte man doch annehmen, dass vielleicht einer aufgeregt hindeutet, "da, da!", und dann, naja, halt alle hinkucken... die Zahlen von 1912 sind ja mal was konkretes. Und was ist eigentlich mit Tieren? --93.198.210.72 10:09, 20. Mär. 2015 (CET)

In der Antike wurde der Himmel vor allem von Griechen, Römern, Ägyptern, und Mesopotaniern beobachtet. Sternenkonstellationen erzählten dann Göttergeschichten....Kronos verschlang seine Kinder und Zeus versteckte sich auf Kreta und wurde dadurch neuer Hummelsregent...wird bestimmt ein Himmelsereignis beschreiben, das vom Olymp aus beobachtet worden ist...Merkur, Venus und Mars werden im Osten von rückläufigem Saturn (Kronos) verschluckt (große Konjunktion) während Jupiter (Zeus) im Westen (Kreta) untergeht (sich versteckt) und in den nachfolgenden Nächten alleine am Himmel steht und damit neuer Himmelsherrscher wird.--Markoz (Diskussion) 10:44, 20. Mär. 2015 (CET)

Gesellt sich dann noch ein stark abnehmender Mond zu dieser Großkonjunktion der beweglichen Sterne (Götter) hinzu, werden die Großen Alten, dem Rechnung getragen haben, und den überlebenden Zeus/Jupiter zum neuen Herrscher des Olymps erklärt haben....bin mir da relativ sicher, dass es diese Konstellation in vorchristlicher Zeit gegeben hat, ein Herrscherwechsel bei den olympischen Göttern, kann nur eine reale himmlische Ursache gehabt haben!--Markoz (Diskussion) 17:31, 20. Mär. 2015 (CET)
Die große Konjunktion wird nur kurz vor dem Sonnenaufgang zu sehen gewesen sein, und wird anschließend von der Sonne überblendet...geht nach Tagesverlauf die Sonne unter, taucht Jupiter/Zeus im Osten als alleiniger Wandelstern auf der die ganze Nacht zu sehen ist, die große Konjunktion erscheint erst kurz vor dem Morgengrauen...so werden Göttergeschichten aus dem Pantheon geschrieben.....und über Jahrtausende überliefert--Markoz (Diskussion) 17:43, 20. Mär. 2015 (CET)
P.S.: TF meinerseits--Markoz (Diskussion) 17:47, 20. Mär. 2015 (CET)
und wenn der stark abnehmende Mond dann in einer Sonnenfinsternis münden würde, wäre dies perfekt um die Kernstory der olympischen Göttergeschichte mit statgefundenen Himmelsereignissen zu umtermalen....--Markoz (Diskussion) 18:17, 20. Mär. 2015 (CET)
Zu Columbus ich habe das mal in einer seriös gemachten Biografie gelesen es gibt auch mindestens eine Radierung oder Kupferstich der dieses Ereigniss zeigt, denke aber dass der aus dem 17 Jhd, war --Markoz (Diskussion) 10:53, 20. Mär. 2015 (CET)
Der Deutschlandfunk meint es sei eine Mondfinsternis auf der 4. Reise in Jamaika gewesen[26] , der Kupferstich zeigte aber eine Sonnenfinsternis...--Markoz (Diskussion) 10:55, 20. Mär. 2015 (CET)
Erare humanum est, es war eine Mondfinsternis--Markoz (Diskussion) 10:58, 20. Mär. 2015 (CET)[27]
Anmerkung zu Tieren: Bei der Sofie 1999 habe ich Enten gesehen die auf einen Steg gingen und dann den Kopf unter die Flügel steckten...da war auch ein Esel in der Nähe, der bekam eine Errektion...aber ob Letzteres da in Zusammenhang steht wage ich zu bezweifeln--Markoz (Diskussion) 16:59, 20. Mär. 2015 (CET)
@Markoz: Die Benennung der Planeten nach den Olympiern (nicht deren Gleichsetzung: ursprünglich "Planet des Kronos", "Planet des Zeus" etc.) datiert man aufs 4. Jh. v. Chr; die Geschichten der Theogonie, noch ohne jeglichen Planetenbezug, sind viel, viel älter. Grüße Dumbox (Diskussion) 18:37, 20. Mär. 2015 (CET)
und worher weißt du das?--Markoz (Diskussion) 19:26, 20. Mär. 2015 (CET)
Hesiods Theogonie, die all die Storys schon voraussetzt, ist von ca. 700. Das mit der Benennung der Planeten im 4. Jh. hatte ich noch als verstaubtes Proseminarwissen im Hinterkopf; steht aber auch so im Kleinen Pauly (s. v. Planet), ich hab's gerade nachgeschlagen. Grüße Dumbox (Diskussion) 19:31, 20. Mär. 2015 (CET)
vielen Dank für diesen Hinweis, aber bist Du ganz sicher das Himmelsbeobachtungen nicht dazu beigetragen haben? Im benachbarten Ägypten hat es astronomisch begründete Religionsvorstellungen schon 1500 Jahre vorher gegeben....mein Zugang hierzu kommt aus der Astrologie, nicht aus dem Hellenismus, deshalb lerne ich gerne von einem der sich auskennt hinzu--Markoz (Diskussion) 19:42, 20. Mär. 2015 (CET)
Griechische Himmelsbeobachtungen sicher nicht, die kamen erst recht spät auf die Regelmechanismen der "Wandersterne". Babylonischen Einfluss auf die Mythologie kann man aber nicht ausschließen (muss ihn vielmehr annehmen). Da wird es dann aber im Einzelnen hochspekulativ - ein Gebiet, von dem ich auch herzlich wenig Ahnung habe. Grüße Dumbox (Diskussion) 20:19, 20. Mär. 2015 (CET)

Kreisgrabenanlage von Goseck, Stonehenge ... --93.198.210.72 20:39, 20. Mär. 2015 (CET)

Äh, ja, mit Sonne und Mond war man an verschiedenen Orten schon länger vertraut, oder worauf wolltest du hinaus? Bei den Babyloniern ging es dann mit der Systematik der Venus los, denkt man allgemein. Grüße Dumbox (Diskussion) 21:08, 20. Mär. 2015 (CET)
meinste mich? Ich würde gerne anhand einer Sternenkonstellation den Zeitpunkt bestimmen können, wann Saturn/Kronos seine Krone an den schneller laufenden Planeten Jupiter/Zeuss übergeben musste.....und wegen der heutigen Sonnenfinsternis kam mir dieser alte Gedanke wieder hoch, dass es damit zusammenhängen könnte....nach Sonnenfinsternisen in der Antike fahnden...dann gucken ob Saturn sonnennah in einer großen Konjunktion mitmischte, während Jupiter in Opposition (Vollmondstellung) zur Sonne stand.......--Markoz (Diskussion) 22:22, 20. Mär. 2015 (CET)
Ne, meinte die 93-er IP. Wie gesagt, zu deinem Interessensgebiet kann ich wenig beitragen. Grüße Dumbox (Diskussion) 22:26, 20. Mär. 2015 (CET)

P.S.: Es ist die einzige Planetenkonstellation (Sonnenfinsternis ist dabei kein Muss, könnte aber bei der Fahndung sich als hilfreich erweisen) die meiner Ansicht nach als Vorlage für diese Götter Pantheonsgeschichte, mit derart weitreichenden Folgen, herhalten kann, dadurch wäre der Zeitpunkt eingrenzbar, da Planetenbahnen auch rückwirkend berechnet werden können....--Markoz (Diskussion) 22:30, 20. Mär. 2015 (CET)

warum gibt es in einem Elektroauto (Tesla S) die selbe 12 Volt Batterie wie in einem Benziner/ Dieselfahrzeug?

klingt sinnlos, ist sogar irgendwie sinnlos, alleine schon weil ein geiles Elektrofahrzeug keine uncoole Lichtmaschine hat um diese überflüssige schwere 12 Volt Batterie wieder aufzuladen. (ladet die sich dann mit an der Steckdose auf oder wie??) --185.51.85.65 00:39, 20. Mär. 2015 (CET)

Der Prius und andere mit diesem Antrieb haben sowas wie ne Motorradbatterie drin. Viele Komponenten wie zugelassene Lampen und Leuchtmittel sind eben für 12V, sowie die restliche Bordelektrik. Außerdem sind die Traktionsbatterien mit gefährlich hoher Spannung ausgelegt, damit das kabel nicht mehr wiegt als der Motor. Diese Spannung hat aber in den Türen und im Fahrgastraum wenig verloren. Die Impulslasten würden das Ladegerät unnötig teuer machen. Stell Dir vor die Traktionsbatterie hätte was oder wäre leer, dann würden nicht einmal die Warnblinker funktionieren. Du würdest mitten in der Wüste oder nachts auf dem Streifen der Autobahn unbeleuchtet stehen – was dann? --Hans Haase (有问题吗) 04:33, 20. Mär. 2015 (CET)
Außerdem versorgt die 12V-Batterie unter anderem auch das Steuergerät für die Ladung der Traktionsbatterie. Ein Prius (Plugin) z.B. lässt sich nicht nachladen, wenn die 12V-Batterie leer ist (was bei Bedienungsfehlern leider ärgerlich oft vorkommt). Umgekehrt wird die 12V-Batterie über einen Nebenzweig des Motorumrichters während des Fahrbetriebs aus der Traktionsbatterie nachgeladen. Theoretisch könnte man sich die 12V-Batterie sparen und das ganze Niedervoltnetz aus dem Umrichter versorgen, in der Praxis wird diese Batterie aber eingesetzt, weil erstens das Lademanagement der Hochvoltseite über den Niedervoltkreis gesteuert wird und deshalb eine unabhängige Versorgung sinnvoll ist und zweitens, wie Hans Haase schon schrieb, eine Batterie einen idealen Puffer darstellt, um eventuell vorkommende Spannungsspitzen vom Umrichter fernzuhalten. Btw hat auch ein Elektrofahrzeug eine "uncoole Lichtmaschine": der Antriebsmotor selbst wird beim Bremsen als Generator geschaltet und lädt die Batterien. Das nennt man dann neudeutsch "Rekuperation" und es bringt recht viel, wenn auch deutlich weniger als ein Laie üblicherweise annimmt. --NuhaaIn memoriam Mr. Spock. 09:06, 20. Mär. 2015 (CET)
Mit Rekuperation holst Du bergab oder vor der Ampel mal locker einige kW zurück. Die Kunst liegt darin, vorauszuschauend, vorsichtig und früh zu bremsen, so dass die Bremsbeläge nicht die scheiben berühren. Ab und zu solltest Du sie benutzen, damit sie nicht rosten. Die Beläge bekommst Du bei diesem Fahrzeug nicht durch Verschleiß runter. Die müssen vorher raus. --Hans Haase (有问题吗) 20:26, 20. Mär. 2015 (CET)

dieselmotor ausbauen benzinmotor rein

Hallo ich wollte nur wissen ob nach dem ausbau eines Benziner man ohne weiteres einen Dieselmotor einbauen kann (oder umgekehrt) oder ob es noch den Austausch von schläuchen tank oder ähnlichem bedarf oder ob irgendwie andere wahrnehmen oder so was benutzt werden müssen oder ob bis auf den Kraftstoff alles 1:1 ist?--176.0.116.36 02:40, 20. Mär. 2015 (CET)

Das reicht nicht. Die Kraftstoffpumpe im Tank muss den anderen Kraftstoff vertragen können, prüfe dies, sonst muss das raus. Der Tankstutzen hat beim Diesel eine andere Größe. Das Motorsteuergerät darf mit raus, denn es passt nicht und es unterstützt keine Zündkerzen, die der Benzinmotor hat. Wenn das Auto neuer ist, passt das Steuergerät des Benziners in die restliche Bordelektrik? Das Getriebe muss ggf. mit, denn der Drehzahlbereich stimmt auch nicht. Diesel drehen nicht so hoch weil sie als Selbstzünder höher verdichten müssen. Passt das Getriebe überhaupt an den Motor? Ist es in den Übersetzungsverhältnissen der Gänge zu lang oder zu kurz? Ist der Motor groß genug, kann er mit einem langen Getriebe möglicherweise deutlich günstiger fahren. Siehe das Muscheldiagramm für diesen Motor. Hält das Getriebe die höhere Eingangsdrehzahl (Benziner) oder das höhere Drehmoment (Diesel) aus? Wenn nein? Sind die Antriebswellen oder die Kardanwellen dieselben? Das nächste ist, dass Du das beim TÜV (oder je nach Bundesland dafür zugelassene Stelle) als Vollgutachten durchbekommen musst. Wenn es dieses Fahrzeug nicht bereits mit diesem Motor gibt, kommt eine Einzelabnahme in Frage, verweigern sie diese, darfst Du 5 Crashtests mit Deinen Baumustern machen. Am besten Du schmeißt den Mist hin, gehst nach Amerika, dort gibt es weniger Klugscheißer und mehr echte Ingenieure, keine Planwirtschaft und die Freiheit dies zu tun. Der Kraftstoff finanziert keine Misswirtschaft, sondern der Straßenbau und Umweltmaßnahmen. Es gibt kein E-Call, der als Stasipetze über das Mobilfunknetz, in das er einbucht und die GPS-Daten auch hat, wann Du wo hinfährst und ob zu zu schnell fährst oder ob Du bei Ampeln mit festen Signalzeiten bei rot gefahren bist. Außerdem sind Steuerstraftaten in Deutschland ein höheres Verbrechen als Mord. Also nach Grad der Schwere dürfte es für das Finanzamt ein nichts sein, sich Deine Daten aus Deinem Auto zu besorgen. Immerhin setzt Du gefahrene km ab. Und GPS ist auf den Meter genau und liefert Uhrzeit und Datum mehr als sekundengenau. Ach übrigens? Warum willst Du den Motor tauschen? Umweltzone vor der Tür? Steuer nach Hubraum und der nach Steuer statt Zuverlässigkeit gebaute Motor ist kaputt? Nun weist Du warum ich kein deutsches Auto mehr kaufe. --Hans Haase (有问题吗) 04:23, 20. Mär. 2015 (CET)
Amen. --95.112.160.0 05:42, 20. Mär. 2015 (CET)
Das muss man sich mal vor Augen führen: Die Ausgangsfrage wird mehr oder weniger ausführlich und zielführend beantwortet. Und dann schafft es der Herr Haase, Folgendes unterzubringen: "Außerdem sind Steuerstraftaten in Deutschland ein höheres Verbrechen als Mord." Das ist bizarr. Das ist nicht mal lustig. 79.204.197.87 06:30, 20. Mär. 2015 (CET)
Habe ich etwas vergessen? Vllt will der Fragesteller ja Tunen? Dann sollte er dies beachten. --Hans Haase (有问题吗) 08:57, 20. Mär. 2015 (CET)
Vorglühkontrollleuchte
Die Vorglühkontrollleuchte muss nachgerüstet bzw stillgelgt werden. --Rôtkæppchen₆₈ 17:14, 20. Mär. 2015 (CET)
Die ziehen richtig Strom. Die Sicherung dafür muss auch rein. Wenn die Motoren für dieselbe Karosse sind, dürfte einiges Vorbereitet sein. Dann müssen Relais und Sicherung dafür rein. Hoffentlich sind die Leitungen im Sicherungskasten schon drin. Daran wird auch gespart. Das Kunststoff ist identisch, nur die Schienen und Steckschuhe fehlen. Ein in NRW und Michigan produziertes Fahrzeug hat da mindestens 5 Varianten desselben Sicherungskastens. Mechanisch kommen dennoch teils verschiedene Radnaben, Radlager sowie die passenden Gleichlaufgelenke vor, auch verschiedene Zahnungen von Wellen im Antrieb, was relevant wird, wenn das Getriebe mitgetauscht wird oder das Drehmoment nach Getriebe des neuen Motors höher ist. Wenn Du aber aus dem einen Serienmodell eine bereits gebaute Schwesterserie nachbaust, bekommst Du auch alles dafür. Kommen die Komponenten bereits zusammen in einem Serienmodell vor, werden sie passen, außer der Hersteller hat Änderungen vorgenommen, wenn er verschieden Zulieferer hat, die auf ihre Standardkomponenten zurückgreifen oder es wurde nachgebessert bzw. der Zulieferer gewechselt. Das liegt aber hinter den Fahrgestellnummern und Baujahren. Bei Ersatzteilbestellungen wird Du das gefragt. Hier kannst Du auch die beiden Fahrzeugtypen durchprobieren, ob das Teil für beide Fahrzeuge geeignet ist. Beim Diesel ist die Batterie größer ausgelegt. Den Unterschied merkst Du im Winter bei gealterter Batterie. Die Tankentlüftung hat beim Benziner einen Aktivkohlefilter. Der sitzt meistens vorne in einem der Radkästen. Da Diesel in USA bei PKWs nicht so der Renner ist, hatte ein Hersteller,der u.a. diese Karosse Amerika, Australien und Schweiz produzierte es dennoch gewagt eine Dieselmotorisierung anzubieten, die aber als Kleinserie ausgelegt war. Hinter den rechten Doppelscheinwerfern war der Aktivkohlefilter. Beim Diesel wurde dieser gegen die selbe zweite parallelgeschaltete Starterbatterie wie sie hinter den linken Doppelscheinwerfern war, ersetzt. Die Kunststoffradkästen wurden so produziert, dass beide varianten montiert werden konnten. --Hans Haase (有问题吗) 19:10, 20. Mär. 2015 (CET)

Kurze Frage zur Kfz-Zulassung Meldebescheinigung

Hallo; im Netz finde ich keine fallspezifische Info, vielleicht kann mir jemand weiterhelfen. Ich möchte ein Auto auf mein Vater zulassen; Unterlagen inkl. Vollmacht liegen vor. Jetzt habe ich aber nicht sein Perso, sondern nur einen gültigen Reisepass. Brauche ich auch eine Meldungbescheinigung bei einem deutschen Reisepass, oder reicht das so? Im Netz heißt es einmal allgemein, man bräuchte eine MB mit Reisepass; dann wieder die MB sei nur bei ausländischen Staatsbürgern nötig. Danke --62.153.225.50 09:08, 20. Mär. 2015 (CET)

Keine Wissensfrage! Ruf die Zulassungsstelle an. Die müssen es Dir sagen, wenn sie nichts schriftliches haben. Sie müssen nur sicherstellen, dass sie im Wille und Auftrag des identifizierten Antragstellers handeln. Wenn sein persönliches erscheinen notwendig sein sollte, kommst Du nicht drum herum. Sollte es Dein Auto sein, dass Du auf ihn zulassen möchtest, so solltest Du wissen, dass Versicherungsnehmer und Fahrzeughalter nicht dieselbe Person sein müssen. Dies betrifft auch die Zweitwagenversicherung. --Hans Haase (有问题吗) 10:09, 20. Mär. 2015 (CET)

Da wird bestimmt persönliche Anwesenheit erforderlich sein, Papiere werden oft geklaut und Autos ebenfalls und dann verschoben--Markoz (Diskussion) 11:34, 20. Mär. 2015 (CET)

Mein Vater ist seit 5 Jahren Tod sein Reisepass bis 2017 gültig....--Markoz (Diskussion) 11:35, 20. Mär. 2015 (CET)
...persönliches Erscheinen ist nicht nötig... eine Vollmacht + Perso oder Reisepaß und ein ausgefülltes Formular -üblicherweise auf der HP der jeweiligen Zulassungsstelle erhältlich- wegen er Einzugsermächtigung für die Steuer, sowie die Fahrzeugpapiere und Nummertafeln reichen normalerweise aus. --Btr 14:04, 20. Mär. 2015 (CET) PS: Hier (klick) eine Liste häufiger Geschäftsvorfälle mit Auflistungen der dazu benötigten Dokumente.
Es gibt Dienstleister, die einem das AUto im Auftrag anmelden und die Autohäuser machen das bei Neuwagen auch für den Kunden. --Hans Haase (有问题吗) 19:52, 20. Mär. 2015 (CET)

Stimmt..mein letzter Wagen war ein Neuwagen, dem Händler musste ich noch nichtmal den Perso mitgeben, der wurde mit Wunschkennzeichen übergeben.......--Markoz (Diskussion) 22:45, 20. Mär. 2015 (CET)

Erfahrungen mit Cashback Anbieter Sparolo.de?

Hallo, ich wollte das beste Cashback für einen Weinversand erhalten, dabei bin ich auf Sparolo gestoßen. Die geben mir angeblich 9,10 Euro zurück wenn ich für 30 Euro mal bei (Anbietername) Weine ausprobiere. Leider weiß ich nicht wie die Erfahrungen auf Sparolo sind oder ob der Laden seriös ist weil es keine Erfahrungsberichte im Internet gibt. Andere Cashback Anbieter welche haufenweise Erfahrungsberichte vorzuweisen haben zahlen für den Weinhändler leider nur 2-3 Euro. Wer kennt Sparolo oder kann mir sagen ob die Seriös sind und ob ich die 9,10 Euro erhalten werde? --185.51.85.65 17:51, 20. Mär. 2015 (CET)

Allgemeine Grundregel: Je mehr dir versprochen wird, desto mehr zahlst du auf andere Weise oder desto höher ist dein Risiko. Rainer Z ... 18:08, 20. Mär. 2015 (CET)
Nimm die Antworten vom letzten Mal. Oder lass es bleiben sie ernst zu nehmen, so wie letztes Mal. --87.148.65.205 18:12, 20. Mär. 2015 (CET)
Das hab ich auch gedacht. Ist der Fragesteller derselbe? --88.130.103.126 19:10, 20. Mär. 2015 (CET)

Die Antworten beim letzten Mal zu Cashback City waren ja nicht hilfreich. Ich habe Cashback City "sterben" gelassen, weil der Support bis heute nicht auf meine Email geantwortet haben, also da sitzt wohl keine Kundenbetreuung, also wird auch keine Kundenbetreuung Geld ausbezahlen (war mein Gedanke) --185.51.85.65 19:14, 20. Mär. 2015 (CET)

Man hat dir gesagt, dass die wohl eher unseriös sind, und du hast später rausgefunden, dass die wohl eher unseriös sind. Wenn das keine hilfreichen Antworten waren... --Eike (Diskussion) 21:24, 20. Mär. 2015 (CET)

Sparolo ist eher unseriös oder zumindest ein hohes Risiko, da es noch keine Erfahrungen mit ihnen gibt. Und wie das immer ist bei Geldgeschäften - egal ob 9,10 oder 91 Millionen - je höher das Risisko, desto höher der versprochene Gewinn. Oder anders: je höher der versprochene Gewinn, desto höher das Risiko. Eigentlich ganz einfach. -- southpark 22:49, 20. Mär. 2015 (CET)

Der Betreiber von Sparolo scheint mehrere kleine Internetunternehmen im Einmannbetrieb zu managen oder gemanagt zu haben. Auf Sparolo kennt er nicht einmal seine eigene korrekte postalische Anschrift. Sie liegt in einer Reihenhaussiedlung. Über seinen Tanzverein lässt sich seine korrekte Privatadresse inklusive Mobiltelefonnummer ergoogeln. Ein anderes seiner Internetunternehmen mit Sitz in einem Mehrfamilienhaus gibt auf seiner Website nur noch die Einstellung bekannt. --Rôtkæppchen₆₈ 23:59, 20. Mär. 2015 (CET)

Nokia Here Streetview

Nokia filmt seit eniger Zeit die Straßen, wie vor ein paar Jahren die Projekte Google Streetview und Bing Streetside. Gibt es eigentlich schon eine Einbindung dieser Daten in deren Website here.com und wenn ja, wie aktiviere ich es dort? Benutzerkennung: 43067 22:09, 20. Mär. 2015 (CET)

Bevor mir Conrad antwortet

Könnte ich einen Denk- oder Durchführungsfehler gemacht haben? Hier meine Mail:

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich habe bei Ihnen ein Personenschutzadapter gekauft.

Dieser ist angegeben mit einem Auslösestrom von 10 mA und einer Auslösezeit von <30 ms.

Zum Test des Gerätes habe ich an den FI vor einen weiteren Personenschutzadapter von Westfalia gesteckt, der auch bei 10mA auslöst, jedoch mit einer Auslösezeit von <100ms. Durch drücken der Testtaste des zweiten FI von Westfalia mit <100ms sollte eigentlich der FI von Ihnen mit <30ms zuerst auslösen. Das tut er aber nicht. Das irritiert mich sehr. Die Verkabelung habe ich genau geprüft.

Irgend etwas scheint mit dem Gerät oder den Angaben zum Gerät nicht zu stimmen.

Können Sie mir etwas dazu sagen? Haben Sie das Produkt selbst mit dem entsprechenden professionellen Equipment nach DIN VDE überprüft?

--95.112.160.0 22:30, 20. Mär. 2015 (CET)

Schaltbild auf einem FI-Schalter
Schau Dir mal das auf dem FI-Schalter aufgedruckte Schaltbild an: Das Drücken der Prüftaste schickt nur durch den Summenwandlerkern des zu prüfenden FI-Schalters einen Prüfstrom, mehr nicht. Ein tatsächlicher Fehlerstrom wird beim Drücken der Prüftaste nicht ausgelöst, sodass vorgeschaltete FI-Schalter nicht auf das Drücken der Prüftaste eines nachgeschalteten FI-Schalters reagieren können. --Rôtkæppchen₆₈ 22:45, 20. Mär. 2015 (CET)
Gibts auch etwas, das du nicht weisst? Danke! :) --95.112.160.0 23:45, 20. Mär. 2015 (CET)
Du könntest Deine Schaltung mit einem Duspol testen: Eine Spitze des Duspol an den Schutzleiter der Steckdose, den anderen an den spannungführenden Pol der Steckdose, dann beide Knöpfe drücken. Mindestens einer der Personenschutzautomaten sollte auslösen. Früher gab es vom Hersteller Kopp Verlängerungskabel, bei denen die Schutzleiterklammer der Kupplung vertieft, aber nicht abgedeckt war. Bei diesen Kupplungen kann man Eurostecker schräg so einführen, dass die Steckerstifte einerseits den Schutzleiterkontakt und andererseits den spannungführenden Pol der Steckdose berühren. An Steckdosen ohne FI funktioniert das problemlos. Wenn die Stromaufnahme des Geräts aber über 10 mA bzw 2,3 VA liegt, sollte ein vorgeschalteter Personenschutzautomat auslösen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:20, 21. Mär. 2015 (CET)
Warum wird bei dem Selbsttest nicht einfach ein Widerstand zwischen Phase und Schutzleiter geschaltet? So würde ich das machen. Das wäre wohl die zuverlässigste Überprüfung der Funktion. --95.112.160.0 00:48, 21. Mär. 2015 (CET)
Ein FI-Schalter besitzt keinen Schutzleiteranschluss, wie Du auf dem obigen Foto erkennen kannst. Bei Personenschutzadaptern zum Einstecken in eine Schukosteckdose ist der Schutzleiter nur durchgeführt, ohne angeschlossen zu sein. Ein derartiger Personenschutzadapter funktioniert auch in einer defekten oder fehlerhaft angeschlossenen Steckdose ohne Schutzleiter. Eine Testfunktion mit Schutzleiter würde einen funktionsfähigen Schutzleiter voraussetzen, der ansonsten für eine korrekte Funktion des Personenschutzadapters nicht nötig ist. --Rôtkæppchen₆₈ 01:16, 21. Mär. 2015 (CET)
Okay, jetzt ist mir meine Mail an Conrad regelrecht peinlich :) --95.112.160.0 02:27, 21. Mär. 2015 (CET)
Das muss Dir nicht peinlich sein. Es gibt keine dummen Fragen – es gibt nur dumme Antworten. --Rôtkæppchen₆₈ 03:13, 21. Mär. 2015 (CET)
Du bist eine Frau!...oder?--Markoz (Diskussion) 07:31, 21. Mär. 2015 (CET)
Nein, das ist auch nicht in Planung. --Rôtkæppchen₆₈ 12:05, 21. Mär. 2015 (CET)
Der Strom aus den Phasen, der durch den FI fließt, muss auch wieder durch ihn zurück, egal ob auf dem Nullleiter N oder einer anderen Phase L. Sonst ist es sogenannter Fehlerstrom. Was vor dem FI angeschlossen ist, kann er nicht erfassen und auch keinen Fehlerstrom davon erkennen. Bei 230 V und einem Fehlerstrom von 10 mA wird dieser FI rechnerisch auslösen. Das geschieht wenn Du eine Phase über einen Widerstand 23000 Ω gegen den Schutzleiter PE schaltest. R = U / I entspricht 230 V / 0,010 A = 23000 Ω. Achte aber darauf, dass der verwendete Widerstand Leistung und Spannung aushält. Bei einem geringeren Widerstand muss der FI auslösen, bei einem höheren nicht. Ein solcher Widerstand oder behelfsweiser Blindwiderstand wird über den Taster im Duspol geschaltet, um den FI testen zu können. FIs lösen ebenfalls aus, wenn der Fehler vorliegt, das nach dem FI N und PE überbrückt sind und eine entsprechende Last den Fehlerstrom erzeugt. Nach den Kirchhoffschen Regeln (Kirchhoffsches Gesetz) sind diese Leitungen eine Parallelschaltung der Leitungswiderstände. Das bewirkt, dass der FI auslöst, wenn der Strom über den PE die Schaltschwelle des FI erreicht hat, wobei diese in diesem Fehlerfall von der Last durch die angeschlossenen Geräte abhängt. PE und N sind (müssen!) im Sicherungskasten vor dem FI verbunden. Der PE hat nichts mit dem FI zu tun, er wird aber benötigt, damit der FI den Fehler erkennt und andere Fehler unabhängig des FI nicht sofort gefährlich werden. Dazu gehört das Vermeiden von unter Spannung stehenden berührbaren teilen wie Gerätegehäuse. Der FI könnte den Fehlerstrom auch erkennen wenn er über geerdete Wasserleitungen fließt, aber da sind die 10 mA für den Mensch schon lebensgefährlich. --Hans Haase (有问题吗) 07:24, 21. Mär. 2015 (CET)

Anfängerfrage Windows Explorer

Habe nun Win 8.1 mit 64 bit. Seit Jahrzehnten habe ich problemlos mit Windows-Explorer umgehen können und nun das: Ich habe zwei Explorerfenster geöffnet. Von einem Fenster wähle ich einige Dateien aus, gehe auf "Ausschneiden" und wechsle zum zweiten Fenster (gleiche Ordnerhierarchie, aber ein anderer Ordner). Dort wähle ich "Einfügen" (ich steuere einen Ordner an ohne zu öffnen). Eigentlich kinderleicht. Das Problem: Die Dateien werden nicht ausgeschnitten, sondern kopiert!? Quelle und Ziel sind im selben Laufwerk und jeder Ordner hat dieselbe Berechtigung (Schreiben/Lesen jeweils als Admin). Ganz normales HDD (6 Monate alt) per USB 2.0. Was mache ich falsch? Woran liegt das? --93.134.156.16 22:43, 20. Mär. 2015 (CET)

Das Phänomen hatte ich auch schon. Ich hab die Datne dann mit gedrückter Shift-Taste rübergezogen, das ging. Der 8.1er-Explorer hat ein paar andere Grundeinstellung als der 7er-Explorer. Was das im Einzelnen anders ist, kann ich Dir aber nicht sagen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:48, 20. Mär. 2015 (CET)
Es mag mit Dateirechten zutun haben. Außerdem hat sich an der Struktur der Ordner etwas geändert. Die gedrückte Shift erzwingt verschieben, was scheitert, wenn für den ausführenden Benutzer nur Leserechte auf die Dateien bestehen. Die gedrückte STRG erzwingt kopieren. Das Verschieben von Dateien auf ein anderes Laufwerk ist kopieren und Löschen der Ursprungsdatei. Das verschieben innerhalb eines Laufwerks sollte das Umtragen im Inhaltsverzeichnis entsprechen (siehe rename, move, copy). Das zeigt sich in der Geschwindigkeit beim Verschieben großer Dateien. Es funktioniert nicht, wenn dieselbe Partition über zwei unterschiedliche Netzlaufwerke verbunden ist, über die verschoben wird. Könnte es sein, dass Du aus dem Ordnern „öffentliche…“ bzw. „Gemeinsame Dokumente“ in Dein Benutzerprofil verschieben wolltest? --Hans Haase (有问题吗) 06:44, 21. Mär. 2015 (CET)

Regionalbus wnsks Linie 6

Ich habe die Tabelle im Artikel korrigiert. http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wiener_Neust%C3%A4dter_Stadtwerke&diff=140124259&oldid=140124142

Jedoch ist mir nicht klar, ob die Kurse nach Hollenthon Linie 4 oder 6 sind. Könnt ihr mir bitte helfen??

Im Fahrplan ist die gesamte Linie nur unter dem Gemeinschaftsverkehr Verbundnr. G7840 zu finden, auf den Bussen wird jedoch noch die (einstellige) Stadtwerke Nr. angezeigt. Nach Hollenthon fährt jedoch meist das Busunternehmen M. Partsch, auf dessen Bussen wird keine Liniennr. angezeigt.

Danke für eure Hilfe, auch im Sinne der Verbesserung der Enzyklopädie.

--89.144.235.82 23:03, 20. Mär. 2015 (CET)

Stiefel (Trinkgefäß) in Studentenverbindungen

Im Artikel wird ein "Mensurstiefel" als Strafe erwähnt. Kennt jemand diesen Brauch und könnte das evtl. ergänzen? Ich kann nichts dazu finden und bin kurz davor, die Erwähnung aus dem Artikel zu löschen. --Zinnmann d 01:55, 21. Mär. 2015 (CET)

Es finden sich zumindest massig Zitate aus der Wikipedia. :) --85.180.184.127 08:07, 21. Mär. 2015 (CET)
Das mit dem Mensurstiefel wird eine verstärkte "Strafe" sein, also nicht nur exen, sondern einen Blindschlag bekommen, ohne selbst einen setzen zu dürfen (Verbindungen sind ja in der Hinsicht noch extremer, als normale Trinker). Kleine Ergänzung. Das mit dem Überschwappen entsteht wohl auch, weil durch die Form des Trinkgefäßes Luft "nach unten gedrückt wird", was eine eruptive Blase erzeugt. --Wikiseidank (Diskussion) 08:46, 21. Mär. 2015 (CET)
+1 Zinnmann. Ein Burschenschaftler oder Corpsstudent braucht keine Strafe, um zu trinken.
Alle Erwähnungen des (Mensur-)Strafstiefels (das ist wieder etwas ganz anderes...) kommen von Antiquariats- oder Trödelseiten. GoogleBooks kennt keine einzige Erwähnung von "Mensurstiefel" (reale Stiefel bei Mensuren hiessen Kanonen oder Kanonenstiefel => Kanone (Metapher); vielleicht kommt es daher "Metaphern wie kanonisieren (exzessiv trinken),[52] kanonenvoll, besoffen wie eine Kanone, besoffen wie eine Strandkanone und schließlich besoffen wie eine Strandhaubitze entstanden aus dem Begriff Kanone, den (Hallenser) Studenten für einen hohen, röhrenförmigen Bierkrug verwendeten.").
Vorgehen: Auf der Disk. einen Paragraphen mit dem entfernten Text erstellen, dort parken. Falls per Buch belegbar, kann es wieder rein. Prost. ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 09:44, 21. Mär. 2015 (CET)
Btw: Gibts einen Artikel "Strandhaubitze" ? Bei "Haubitze" is nix --RobTorgel 10:18, 21. Mär. 2015 (CET)
Das müsste wohl über Strandkanone, generell "Kanone" laufen.
Militärsprache = kreative Sprache (nahe am Tod - und sonst nichts zu tun...) "So wie Wikipedia-Autoren?" "NEIN!" ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 10:26, 21. Mär. 2015 (CET)

Wer will meinen alten Account umtaufen?

Ich war früher unter anderem Benutzernamen in der Wikipedia tätig und habe ihn stillgelegt (nicht gesperrt, nicht gelöscht). Jetzt kommt an meine (beim alten Konto eingetragenen) Mailadresse die Nachricht:The request to rename <altname> to <altname921zh> has been approved. Once completed, you will be able to log in using your new username with your old password. Absender (angeblich) Meta wiki@wikimedia.org. Ich habe keine Umbenennung meines alten Accounts beantragt und will das auch nicht. Was ist da passiert? Was soll ich tun? Gruß --Zerolevel (Diskussion) 12:44, 21. Mär. 2015 (CET)

Siehe Abschlussankündigung zur globalen Benutzeranmeldung.--Sonaz (Diskussion) 13:02, 21. Mär. 2015 (CET)

Kann mir jemand den Sinn eines solchen 230V Lüfters erklären?

[28]

Praktisch der gesamte Querschnitt des Lüfters ist verdeckt.

verglichen mit so einem [29] 12V Lüfter erscheint der mir in Sachen Effizienz doch an der Grenze zur Sinnlosigkeit. --95.112.160.0 05:38, 20. Mär. 2015 (CET)

Die Frage ist, was für einen Druchmesser der Lüfter hat. bei sehr kleinen Lüftern (<40mm) ist generell sehr viel verdeckt, weil sich das technisch dann kaum vermeiden lässt. Ansonsten werden 230V-Lüfter wohl vor allem dort eingesetzt, wo man kein Netzteil hat, das 12V (oder eine andere Gleichspannungim Bereich der Kleinspannung) liefert, z.B. als Badezimmerlüfter. --MrBurns (Diskussion) 06:01, 20. Mär. 2015 (CET)
Beides sind 60mm Lüfter. --95.112.160.0 07:59, 20. Mär. 2015 (CET)
Du kannst dich im im Lieferprogramm von Papst mal durch klicken ob du ihn oder einen ähnlichen findest. --Mauerquadrant (Diskussion) 08:23, 20. Mär. 2015 (CET)
Hab ich gerade gemacht. Die scheinen laut den Filtern gar keine 60mm AC-Axiallüfter zu haben. Ich vermute mal, das bei 230V AC-Lüftern die Lager wirklich größer sein müssen und es deshalb einfach nur so wenige mit 60mm mit und bei denen dann nicht mehr vel Platz für die Rotoren ist. --MrBurns (Diskussion) 14:00, 20. Mär. 2015 (CET)
Wieviel Luft muss er fördern? Wie lange soll er betrieben werden? Wie zuverlässig soll er sein? Elektrisch sicher muss er sein. Der Strömungsaustritt ist auch bedingt durch Fliehkräfte nach außen. Es macht Sinn Lüfter zuverlässiger als Effektiver zu bauen, wenn sie dadurch keine Folgeschäden verursachen. Bürstenlose Lüfter sterben an den Lagern oder ihren untauglich gewordenen Schmiermitteln zuerst. Magnetisch gelagerte Lüfter mit schwebendem Rotor gibt es auch schon. --Hans Haase (有问题吗) 08:50, 20. Mär. 2015 (CET)

Der Lüfter soll die warme Luft aus dem PC-Gehäuse absaugen, das aber häufig komplett geschlossen ist oder nur symbolisch einige Löcher oder Schlitze aufweist. Axialventilatoren können keinen großen Unterdruck erzeugen, denn wegen ihrer offenen Bauweise strömt ab einer gewissen Grenze die Luft durch den Ventilator wieder zurück. Radialventilatoren können zwar besser Druck aufbauen, haben aber eine geringere Förderleistung. Daher benutzt man manchmal solche Mischformen. - Bei Hitzestau im Gehäuse reicht es oftmals, wenn man die Slotabdeckungen der nicht benutzen Slots einfach wegläßt. Der Lüfter muss dann weniger Druck aufbauen und hat eine höhere Förderleistung. --Optimum (Diskussion) 13:35, 20. Mär. 2015 (CET)

Ein ordentliche Gehäuse hat auch ordentliche Löcher dort wo die Lüfter sind. Zwar sind oft Staubfilter und fast immer irgendwelche Gitter davor, aber die behindern den Luftstrom nicht wirklich. Wobei die meisten OEM-Gehäuse, vor allem außerhalb vom Highend-Bereich, mMn nicht ordentlich sind, die sind oft sogar schlechter als Retail-Gehäuse um <20€, für <40€ ohne Netzteil findes du selbst in relativ kleinen Formfaktoren mMn wenig bis gar keine brauchbaren Gehäuse. Allerdings sind sie meistens gerade noch so, dass weder die CPU noch die meist schwache GPU Throttlen solange die Raumtemperatur unter 25°C oder 30°C bleibt und man keine zusätzlichen komponenten einbaut, sogar bei ordentlichen Belastungstests, die HDDs werden aber in solchen OEM-Systemn oft >50°C warm (manchmal sogar >60°C unter Volllast) und die User wundern sich dann, dass sie oft nur 3 Jahre halten und alle nicht gesicherten Daten (also bei vielen Usern alle Daten) oft futsch sind. --MrBurns (Diskussion) 13:46, 20. Mär. 2015 (CET)


Effizienz im Hinblick auf was? Einbaugröße? Der Energieverbrauch korreliert jedenfalls mit der geförderten Luftmenge, nicht mit der Größe. Zu beachten ist auch noch, dass der 230V-Lüfter mit ~2950U/min läuft, nicht mit 2450U/min wie es der 12V-Lüfter tut. Da die Drehzahl-Drehmoment-Kennlinie eines Lüfterantriebs quadratisch verläuft, geht die Drehzahl zur dritten Potenz in die Leistung ein, so dass ein Lüfter mit identischer Drehmomentkennlinie bei 2950 U/min 1,75 mal so viel Leistung benötigt (und natürlich auch 1,75 mal so viel Luft fördert) wie bei 2450 U/min.
Folgerichtig benötigt man beim 230V-Lüfter für dieselbe Förderleistung daher ein 1,75-fach kleineres Drehmoment und das erreicht man, indem man Querschnittsfläche verringert. Und zwar wesentlich mehr als 1,75-fach, denn die Bereiche mit geringem Radius tragen bei einem Axiallüfter wegen der geringen Absolutgeschwindigkeit der Punkte darauf nur dann wirklich zur Förderleistung bei, wenn man den Luftstrom stark umlenkt, was sehr viel Krach verursacht.
Fazit: Der obige 230V-Lüfter ist vermutlich nicht nur in allen Belangen effizienter als der obige 12V-Lüfter, sondern auch strömungstechnisch leiser und hat außerdem ein größeres und damit leistungsfähigeres (und damit auch langlebigeres und leiseres) Lager. -- Janka (Diskussion) 20:06, 20. Mär. 2015 (CET)
Der Energieverbrauch ist in vielen Bereichen nicht so relevant, z.B. bei Desktop-PC ists ziemlich wurscht, ob der Lüfter jetzt 1,5W oder 3W verbraucht, wenn der Rechner z.B. 100W verbraucht. Da gehts eher um da Verhältnis Luftdurchsatz/Lautstärke. Und da schneiden bei ebmpapst (Link siehe Post von Mauerquadrat weiter oben) die 230V-Lüfter bei vergleichbaren Modellen deutlich schlechter ab als die 12V-Lüfter (siehe Tabellen unten, ich habe Lüftermodelle mit identischen relevanten Daten zusammengefasst und manche Lüftermodelle hab ich in verschiedenen Vergleichen benutzt, daher sie kommen in der Tabelle mehrfach vor). Es scheint mir auch logisch zu sein, dass eine schlechtere Ausnutzung der Fläche das Verhältnis Luftstrom/Lautstärke verschlechtert: soviel ich weiß entsteht Lärm bei Axiallüftern hauptsächlich an den äußeren Enden der Rotoren und wenn man bei schlechterer Ausnutzung der Fläche den gleichen Luftstrom erzeugen will, braucht man eine höhere Drehzahl, da eben hauptsächlich der äußere Rand der Rotorblätter Lärm erzeugen dürfte, dürfte die Drehzahl (neben der Optimierung der Aerodynamik der Rotorblätter) am entscheidensten für die Lärmentwicklung sein.
Abmessungen [mm] 230V-AC-Modell(e) Luftdurchsatz bei 230V [m³/h] Lautstärke bei 230V [dB(A)] vergleichbare(s) 12V-DC-Modell(e) Luftdurchsatz bei 12V [m³/h] Lautstärke bei 12V [dB(A)]
92x92x25 3950/3956 59 35 3412 N/3412 NO 84 32
92x92x25 3950/3956 59 35 3412 NLE 61 23
92x92x25 3950 L/3956 L 31 24 3412 NLE 61 23
92x92x25 3950/3956 59 35 3412 NO/3412 NOH 94 36
119x119x25 9956 L 84 29 4412 FGL 94 26
119x119x25 9950/9956 117 37 4412 FGML/4412 FML 114 32
119x119x25 9950/9956 117 37 4412 FGM/4412 FM 140 38
Hervorgehoben sind immer die Werte, in denen der Lüfter besser abschneidet. Ich habe dabei 2 typische Abmessungen für PC-Lüfter verwendet (119mm und 120mm sind in dem Fall identisch). Man sieht auch dass bei vergleichbaren Lüftern (also nicht solche, wo beide Werte viel höher oder niedriger sind), in meinen Beispielen immer entweder der 12V-DC-Lüfter in beiden Werten besser abschneidet, oder die 12V-DC-Lüfter in einem Wert deutlich besser und im anderen nur minimal schlechter abschneidet. Das trifft beides nicht nur auf die in dieser Tabelle genannten Beispiel zu, sondern auf alle vergleichbaren Lüfter von ebmpapst mit in diesen Größen (mit Vergleichbar meine ich, dass beide die gleiche Baugröße haben und nicht bei einem alle Werte deutlich höher sind als beim Anderen). Ich bin mir auch zu 99% sicher, nichts übersehen zu haben. Dass die Unterschiede bei 92x92x25mm noch eklatanter sind spricht für meine Vermutung, dass man die Rotoren bei den AC-Lüftern nur deshalb kleiner macht, weil es sich technisch nicht vermeiden lässt, nicht um das Verhältnis Luftstrom/Lautstärke zu verbessern. Fazit: im PC zählt hauptsächlich Luftstrom und Lautstärke und da sind zumindest bei ebmpapst (ich vermute allgemein) was der Verhältnis zwischen diesen Größen angeht die 12V-DC-Lüfter besser als 230V AC bei üblichen Baugrößen. --MrBurns (Diskussion) 21:52, 20. Mär. 2015 (CET)
Das mag für diese Lüfter auch stimmen, denn die 230V-Modelle sind vom Querschnitt, von der Schaufelform und von der Drehzahl diesen 12V-Modellen sehr ähnlich. Dass dabei logischerweise fast dieselben Eigenschaften dabei herauskommen ist unvermeidlich. (Im übrigen kennen die Papst-Webseitenmacher den Unterschied zwischen W und VA nicht. Im Katalog stand es sicher richtig.)
Damit hast du die Frage des OP aber nicht beantwortet. Die stellte er nämlich explizit nach dem aus seiner Sicht "verschwendeten" Querschnitt in der Mitte des von ihm gezeigten 230V-Lüfters. Der ein anderes Flügelprofil und einen anderen Anstellwinkel hat als der von ihm beispielhaft gezeigte 12V-Lüfter.
Die Geräuscherzeugung wiederum hängt an der Geschwindigkeitsänderung der Luftströmung an der Flügelkante, wenn der Luftstrom vom Flügel abreißt und sich wieder in die Strömungsrichtung dreht. Die Flügelspitzen haben die größte Absolutgeschwindigkeit, bei einem über den Radius konstanten Flügelprofil entsteht also in der Nähe der Flügelspitzen mehr Krach als in der Nähe der Achse. Nur gibt es so ein Profil bei den obigen Axiallüftern nicht, denn in der Nähe der Achse sind die Flügel steiler gestellt als am Rand, um eben trotz der geringeren Absolutgeschwindigkeit in der Lüfterebene auch in der Nähe der Achse genügend Förderleistung bereitzustellen. Sonst bräuchte man den Bereich in der Nähe der Achse erst gar nicht mit Flügelfläche bestücken. Bei dem vom OP gezeigten 230V-Lüfter ist es genau so gemacht. -- Janka (Diskussion) 00:47, 21. Mär. 2015 (CET)
Hast du die technischen Daten von einem Lüfter, der nur so kurze Rotorblätter hat wie der vom OP gezeigte 230V-Lüfter? Es stimmt zwar, dass bei den 230V-AC-Papst-Lüftern die Rotorblätter einen größeren Anteil an der Fläche haben als bei dem vom OP, aber er ist niedriger als bei den 12V-DC-Papst-Lüftern (vergleiche z.B. [30] mit [31]), trotzdem (oder vielleicht gerade deshalb?) sind die Daten was das Verhältnis Luststrom/Lautstärke betrifft nicht fast gleich wie bei den 12V-DC-Varianten, sondern deutlich schlechter (siehe meine Tabelle bzw. falls du mir nicht glaubst auch die Quelle. Es macht natürlich nur Sinn, vergleichbare Lüfter zu vergleichen, also nicht z.B. einen Lüfter mit 84 m³/h mit einem mit 225 m³/h). Ich denke schon, dass z.B. 84 m³/h @ 29 dB(A) viel schlechter ist als z.B. 94 m³/h @ 26 dB(A). --MrBurns (Diskussion) 19:40, 21. Mär. 2015 (CET)
<quetsch>Zu deiner OT-Frage: Original Poster. Siehe auch Liste von Abkürzungen (Netzjargon). --nenntmichruhigip (Diskussion) 21:00, 21. Mär. 2015 (CET)
Die von dir verlinkten Lüfter sind hinsichtlich ihrer Förderleistung und des Krachs fast identisch. Ob der nun 84 oder 94 m³/h weghaut, das ist ein Unterschied von gerade mal 11%. Ebenso mit dem Schalldruckpegel (jaja, ich weiß, das ist ein logarithmisches Maß, aber unser Hörvermögen ist ebenso logarithmisch). Ich vermute mal, dass deren 12V-Lüfter bereits die neuste Entwicklungsgeneration darstellen während bei den 230V-Typen noch ein älteres Blattprofil verwendet wird, das mehr Krach macht. Wird halt nicht so oft gekauft, da lohnt sich die Neuentwicklung weniger.
Datenblatt: Nur von ähnlichen, es gibt bei Lüftern halt alles. Man bräuchte dann auch das Datenblatt genau dieses 12V-Lüfters. Der wesentliche Punkt und vom OP ja bemängelt ist die kleinere Querschnittsfläche seines 230V-Lüfters. Daraus kann er aber eben nicht schließen, dass dieser Lüfter viel weniger Förderleistung besitzt. Denn die Förderleistung hängt eben auch sehr stark (dritte Potenz!) von der Drehzahl ab. Und je weniger Fläche, desto mehr Drehzahl ist für die gleiche Förderleistung nötig. Um mehr ging es mir auch nicht. -- Janka (Diskussion) 20:27, 21. Mär. 2015 (CET)
Bei dem Beispiel ist aber gleichzeitig die Lautstärke geringer und die Förderleistung höher bei 12V, daher insgesamt ist der Unterschied größer als 11%. Leider gibt es keine Beispiele von ebmpapst in diesen Größen, wo ein 12V-Lüfter genau die selbe Lautstärke und oder Förderleistung wie ein 230V-Lüfter hat, aber es gibt ein Beispiel, wo der 230V 117 m³/h @ 37 dB(A) hat und der 12V 114 m³/h @ 32 dB(A), daher der Unterschied in der Fördermenge ist vernachlässigbar, obwohl der 12V um 5 dB(A) leiser ist, was doch schon ein ziemlich deutlicher Unterschied ist. Übrigens ist laut en:Mechanical_fan#Noise der Lärm in etwas proportional zur 5. Potenz der Drehzahl, daher wenn man bei einem Lüfter eine höhere Drehzahl für die gleiche Förderleistung braucht, wirkt sich das sehr stark aus. Wobei sich natürlich dann auch die Frage stellt, wie viel Förderleistung man verliert, wenn man die Fläche ohne Luftstrom in der Mitte größer macht und um wie viel sich der Lärm dann reduziert. Ich halte es aber für sehr unwahrscheinlich, dass der Lärm sich so stark reduziert, dass er wenn man die Drehzahl soweit erhöht, dass man wieder den gleichen Luftdurchsatz hat, der Lüfter mit den kurzen Rotorblättern nicht lauter ist. --MrBurns (Diskussion) 05:18, 22. Mär. 2015 (CET)

Papierausgabe: reinforce

Für die Papierausgabe eines Großformatdruckers kann ich verschiedene Settings einstellen, darunter die Settings "punch" und "reinforce" (beide "on"/"off"). Punch scheint Papierlochung zu bedeuten, aber für was steht reeinforce? (Nein, ein Handbuch, in dem diese Begriffe erläutert werden, liegt nicht vor) 82.207.169.99 11:51, 20. Mär. 2015 (CET)

(a) Du machst das Experiment mit demselben Dokument.
(b) Du gibst uns eine Chance und verrätst Printer-Name und -Modell. ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 12:36, 20. Mär. 2015 (CET)
(a) geht leider nicht, da es sich um eine theoretische Option handelt. Sprich, das Anschlussaggregat für diese Papierausgabe ist optional und steht leider nicht in Realiter zur Verfügung. (b) Einen Drucker der Océ Colorwave Serie. 82.207.169.99 12:49, 20. Mär. 2015 (CET)
Ok, wir habens in der Ecke. Google => "Océ Colorwave" "reinforce" <= führt auf Handbücher. Hilft das? ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 12:56, 20. Mär. 2015 (CET)
Die Produktbroschüre nennt eine Lochrand-Verstärkungseinheit (Seite 7). Es handelt sich also um Lochverstärkungsringe. --BlackEyedLion (Diskussion) 12:59, 20. Mär. 2015 (CET)
Lochwandverstärkung kann es eigentlich nicht sein. Denn die ausgesuchte Apparatur kam laut tech. Spec. kann zwar reinforce, aber kein punch (Wieder Andere können aber beides). Lochrandverstärkung ohne Löcher macht eigentlich wenig Sinn. In den Handbüchern steht drin, dass der oder dieser Drucker mit der oder dieser Hardwareoption das beherrscht, aber nicht was es eigentlich ist. Offenbar weiß der englischsprachige Fachkunde woran es sich dabei handelt. Ich bin dieser Kenntnis aber noch fern. 82.207.169.99 13:11, 20. Mär. 2015 (CET)
Das hier nennt die Website "reinforced paper", und es würde auch ohne Löcher Sinn machen. Die kann man sich dann machen, wo man sie will/braucht. --Eike (Diskussion) 13:23, 20. Mär. 2015 (CET)
Das könnte Sinn machen. Denn in diesem Zusammenhang ist auch von reinforcement strips die Rede und einem reinforcement knive, das man im Gerät zu reinigen hätte. Sozusagen zuschneidbare Lochstreifen, die an das Papier angeklebt werden können. Das macht Sinn. 82.207.169.99 13:42, 20. Mär. 2015 (CET)
Je nach Druckermodell gibt es Treiber, deren von Administrator voreingestellte Dokumenteinstellungen von Benutzer nicht geändert werden können oder die Benutzereinstellungen durch diese des Administrators ersetzt werden. Wäre das der Fall, so wäre Deine Auswahl an Einstellungen so wirkungsvoll wie das Drehen eines Lenkrades des Autos eines Kinderkarusells auf die Fahrtrichtung des Autos. --Hans Haase (有问题吗) 07:39, 21. Mär. 2015 (CET)
Was hat das mit der Frage zu tun? Er hat doch ausdrücklich gesagt, "das Anschlussaggregat für diese Papierausgabe ist optional und steht leider nicht in Realiter zur Verfügung". --Eike (Diskussion) 11:09, 22. Mär. 2015 (CET)
Ist der Drucker mit den genannten Optionen ausgestattet? Bei vielen sind diese eine Option, die nachgerüstet wird. Ist das der Treiber zu richtigen Maschine? --Hans Haase (有问题吗) 10:32, 21. Mär. 2015 (CET)

wie viele Erdbeben gab es seit 1991?

--109.193.166.146 15:02, 20. Mär. 2015 (CET)

Wenn du nicht genauer einschränkst, ab welcher Stärke du es Erdbeben nennen willst, lässt sich die Frage nicht sinnvoll beantworten. Einmal kurz googlen hätte dir diese Seite gezeigt: Liste von Erdbeben. --88.130.103.126 15:06, 20. Mär. 2015 (CET)
Liste von Erdbeben Viel Spaß. Die Frage ist aber, ab wann du etwas als Erdbeben zählst. Bekannt werden ja i.d.R. nur die, die stärker sind und mit einem entsprechenden Schaden einhergehen, aber keine Mikrobeben. --Magnus (Diskussion) für Neulinge 15:05, 20. Mär. 2015 (CET)
Die Liste von Erdbeben enthält nur größere Beben. Ohne Definition ab welcher Stärke man zählt ist die Frage nicht beantwortbar. Aber selbst mit einer solchen Definition kann man das bestenfalls schätzen, es wird schließlich nicht überall flächendeckend gemessen. Zu den ungefähren Größenordnungen siehe hier.--Nothere 20:36, 21. Mär. 2015 (CET)

Formel für die direkte Berechnung des Wertes einer summierten Binomialverteilung

Ich beschäftige mich gerade ein bisschen mit der Binomialverteilung B(n, p, k). Dabei bin ich auch auf die summierte Binomialverteilung gestoßen ( z. B. . Nun lautet meine Frage:

1.) Gibt es eine nette, schnell zu berechnende Formel zur exakten Berechnung des Wertes einer summierten Binomialverteilung? Damit ist keine Approximation wie der Satz von Moivre-Laplace gemeint, sondern eine exakte Formel, in der Art der Gaussschen Summenformel für die ersten n natürlichen Zahlen.

2.) (Rein interessehalber) Wenn nicht, ist dann bekannt, ob es eine solche Formel geben kann, oder wurde das widerlegt?

Ich weiss, dass ich bei den meisten Aufgaben mit der Gegenwahrscheinlichkeit etc. den Weg erheblich vereinfachen kann, trotzdem fände ich so eine Formel ziemlich cool.

Der einzige Hinweis, auf den ich gestoßen bin: In einem Mathematik-Forum erwähnte jemand beiläufig das Lebesgue-Integral mit Zählmaß, ohne näher darauf einzugehen. Ich gebe zu, dass ich unfähig bin, auf die Schnelle aus dem Wikipedia-Artikel über das Lebesgue-Integral etwas für die Frage Relevantes herauszuziehen.

Danke, --84.159.208.151 18:10, 20. Mär. 2015 (CET)

Eine effiziente Berechnung ist wohl gar nicht so einfach, aber es gibt eine Darstellung mit Hilfe der sog. unvollständigen Betafunktion, die meines Wissens nach z. B. auch in der Statistiksprache R verwendet wird. Siehe Binomialverteilung#Beziehung zur Betaverteilung. Punkt 2.) dürfte daran scheitern, dass es wohl schwer zu definieren ist, was eine „nette, schnell zu berechnende Formel“ ist :-) Grüße -- HilberTraum (d, m) 18:40, 20. Mär. 2015 (CET)
Wieder 'was dazugelernt. Aber ob man eine Summenformel oder ein Integral hat, die man beide nicht "ausrechnen" kann, ist letztlich wurst. Jede Summe IST ein Lebesgue-Integral mit entsprechendem (Zähl-)Maß. Offenbar ist diese Betaverteilung eine andere Darstellung über ein Integral. Man kann mit ziemlicher Sicherheit davon ausgehen, daß eine "schöne" Formel gefunden worden wäre, wenn es sie denn gibt, aber ausgeschlossen ist das nicht.--80.129.161.180 09:46, 21. Mär. 2015 (CET)

Danke! Damit hat sich die Sache wahrscheinlich erledigt. 2003:84:AE04:4408:60EE:14B7:D311:87B9 19:26, 21. Mär. 2015 (CET)

Erweiterung der Verketteten Pfeilschreibweise auf nicht-natürliche Zahlen?

Hallo an Zahlen- oder mathematikaffine Auskünftler. Die Verkettete Pfeilschreibweise wurde ja erfunden, um extrem große natürliche Zahlen darzustellen. Hat aber schon mal jemand probiert, sie zu zweckentfremden und zur Darstellung der Zahlen aus anderen Mengen zu benutzen - indem mal auch nicht-natürliche Zahlen als Kettenglieder zulässt? Vor allem, ist eine solche Erweiterung bis auf die beiden trivialen Fälle von Ketten aus einem oder zwei Elementen sinnvoll möglich? Wenn ja, finde ich, da kann sich ein spannendes Feld auftun. Etwa die Frage danach, was ist denn die Menge der Zahlen, die sich nur durch ganze, oder nur durch rationale Kettenglieder mit endlichen Ketten darstellen lässt. Googeln brachte leider nichts zustande. Also, hat jemand was in der Richtung versucht? Oder gibt es vielleicht einen Grund, aus dem eine solche Erweiterung, im Gegensatz zu anderen bekannten Operationen, unmöglich ist?--Alexmagnus Fragen? 21:45, 20. Mär. 2015 (CET)

Diese Notationen sind eigentlich alle auf das n-fache Ausführen irgendeiner Operation ausgelegt. Wie willst du eine Operation 3.4 mal ausführen? Geht sicher in Spezialfällen (so wie 4.5^2.4 ja auch kein Problem ist), aber ob die interessant sind? --mfb (Diskussion) 23:56, 21. Mär. 2015 (CET)
Interessant kann es schon sein. Z.B. indem man verschiedene Teilmengen innerhalb der transzendenten Zahlen findet. Oder einen endlichen, nur aus rationalen Zahlen bestehenden, Ausdruck für Pi.--Alexmagnus Fragen? 14:29, 22. Mär. 2015 (CET)

gesucht: Umschreibung für „Public Affairs, Business and Administration“

Ahoi,

könnte mir jemand eine gescheite (sinngemäße oder wörtliche) Umschreibung/Übersetzung für „Public Affairs, Business and Administration“ geben? Es geht um eine Überschrift zu einer Kategorie, in der die American Academy of Arts and Sciences ihre Mitglieder einordnet; näheres hier Seite 8. Ich hab vorerst Public Affairs, Handel und Verwaltung genommen, was mir allerdings gar nicht zusagt. Könnte bspws. auch in einem einzigen Wort zusammengefasst werden, wenn einem eins einfällt. LG -- ɦeph 15:33, 21. Mär. 2015 (CET)

Wir haben den Artikel Public Affairs (von uns mit "Politikkontaktarbeit" übersetzt, wörtlich eigentlich "öffentliche Angelegenheiten". Administration bedeutet im amerikanischen Englisch eher "Regierung", als Verwaltung. Dazu passt wohl unser Link Government Relations, ein Unterpunkt der "Public Relations". Business würde ich allgemein mit "Wirtschaft" übersetzen, auch wenn es eigentlich nur "Unternehmen" bedeutet. Bei den kategorisierten Mitgliedern handelt es sich also anscheinend um Lobbyisten. Geoz (Diskussion) 16:06, 21. Mär. 2015 (CET)
Wie wäre es mit Öffentlichkeitsarbeit, Wirtschaft und Verwaltung? --46.114.171.156 16:06, 21. Mär. 2015 (CET)
Nee Öffentlichkeitsarbeit ist anders belegt, bleiben wir bei Öffentliche Angelegenheiten W + V Wenn es um Wissenschaftler geht vielleicht sogar besser Staatswissenschaft. --G-Michel-Hürth (Diskussion) 16:15, 21. Mär. 2015 (CET)
Problem ist, dass ich in einer Überschrift nicht verlinken kann, daher wäre Öffentliche Angelegenheiten ziemlich schwammig und ich würde eher beim englischen Public Affairs bleiben. Also Public Affairs, Wirtschaft und Verwaltung? Regierung passt da zumindest als bloßes Wort auch nicht herein...
Ich liste mal noch die Unterkategorien auf, vielleicht hilft das ja:
  • Public Affairs, Journalism, and Communication
  • Business, Corporate, and Philanthropic Leadership
  • Educational, Scientific,Cultural, and Philanthropic Administration
Klingt in Summe alles unglaublich wichtig... -- ɦeph 16:27, 21. Mär. 2015 (CET)
Muss es umschrieben werden?
Public Affairs (haben wir), Business (haben wir), Administration (haben wir). Alles eingedeutschte Begriffe. ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 18:40, 21. Mär. 2015 (CET)
Ja, hab ich auch überlegt. Schön finde ich das alles nicht; mal sehen. -- ɦeph 21:38, 21. Mär. 2015 (CET)
Üblicher ist 1. Presse und Öffentlichkeitsarbeit, 2. Vertrieb. --Kharon 22:31, 21. Mär. 2015 (CET)

Ist überfahrenes Wild in der Bundesrepublik Deutschland verkehrsfähig?

Dürfen die Förstereien oder andere überfahrenes Wild an Endkunden verkaufen? Darf es als Tierfutter für Hunde und Katzen verkauft werden? Falls nein: was geschieht offiziell damit?

--Orthorexie (Diskussion) 17:28, 21. Mär. 2015 (CET)

Für erste Infos siehe Fallwild. --Buchling (Diskussion) 17:47, 21. Mär. 2015 (CET)
Ist offiziell nicht zum Verzehr geeignet, wird zum Abdecker gebracht.--Markoz (Diskussion) 18:16, 21. Mär. 2015 (CET)
Es ist auch verboten von toten Tieren die man findet Trophäen zu entnehmen, das gilt auch für Federn (Fasan) und wird als Wilderei geahndet--Markoz (Diskussion) 18:19, 21. Mär. 2015 (CET)
--> im roadkillcafe finden die sowas evtl. gschmackig: [32][33] , ;) --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 19:03, 21. Mär. 2015 (CET)

lieber ein überfahrener Frischling als ein Mastferkel....ist halt nur nicht erlaubt--Markoz (Diskussion) 19:14, 21. Mär. 2015 (CET)

Es kommt aber auch darauf an, wo der Frischling lebte. Knapp 30 Jahre nach dem Atomunglück von Tschernobyl sind immer noch viele Wildschweine in Bayern radioaktiv belastet. Der zulässige Grenzwert von 600 Becquerel pro Kilogramm wird teilweise um mehr als das Zehnfache überschritten. Ähnliches gilt auch für Sachsen und Thüringen. --84.143.247.28 20:53, 21. Mär. 2015 (CET)
das stimmt leider, auch sollte man dort keine Pilze sammeln, vor allem keine Maronen. Daher haben die Wildschweine auch diese hohen Werte--Markoz (Diskussion) 20:55, 21. Mär. 2015 (CET)
Siehe dazu auch Tierkörperbeseitigungsgesetz, Tierkörperbeseitigungsanstalt, Tierkörpersammelstelle, Tierkörperverwertung, Abfallrecht (Deutschland) --2003:45:4627:56B7:B085:355C:B8C6:DF7D 20:28, 21. Mär. 2015 (CET) Nachtrag: Da wir scheinbar keinen Artikel dazu haben hier der Gesetzestext des TierKBG --84.143.247.28 20:39, 21. Mär. 2015 (CET) Upps, in Tierkörperverwertung lese ich: „Inzwischen wurde das deutsche Tierkörperbeseitigungsgesetz durch das Tierische Nebenprodukte-Beseitigungsgesetz (TierNebG) vom 25. Januar 2004 ersetzt.“ Hier also der Gesetzestext des gültigen TierNebG. --84.143.247.28 20:45, 21. Mär. 2015 (CET)

Artikel Wikipedia: Allaussöhnung ,Ewigkeit, Hölle, Äion

Hab eine Frage zu den oben genannten Artikeln vor allem aber zum Thema Allaussöhnung, hierbei wird der begriff Äion als Weltzeitalter gedeutet, im Artikel Äion wird erwähnt das nur von Minderheit der begriff Äion als Ewigkeit nicht akzeptiert wird. Unabhängig von der Auslegung ob es nun Ewig, Ewigkeit oder Weltzeitalter bedeutet, werden keine Bezüge zur allgemeinen Begriffsdefinition Ewigkeit erläutert.In der Bibel wird mal ewig gebraucht dann Ewigkeit und letztlich von Ewigkeit zu Ewigkeit. Was mit Ewigkeit zu Ewigkeit gemeint sein soll bleibt offen . So wird die Bibel oft sehr wörtlich genommen in diesem Fall gibt es keine Auslegungen? Was den der Unterschied zwischen ewig und von Ewigkeit zu Ewigkeit im Bezug auf einen Anfang und Ende. Also im biblischen Sinne hat auch die Ewigkeit eine Unterbrechung.Die frage ist was mit dieser Unterscheidung ausgedrückt werden soll. wie den, oder durch was oder warum man sich hier die Ewigkeit als unterbrochen vorstellen soll . Vielen dank im Vorraus

Henry1234

--Henry1234 (Diskussion) 18:38, 21. Mär. 2015 (CET)

Vermutlich ist das ewige Leben (Seele) gemeint, das irdische Dasein ist dagegen auf Vergänglichkeit angelegt. Siehe auch Reinkarnation--Markoz (Diskussion) 20:53, 21. Mär. 2015 (CET)

Die Bibel ist im Laufe einer langen Zeit von (mindestens) mehreren Dutzend Leuten geschrieben worden, die teilweise sehr unterschiedliche, manchmal sogar gegensätzliche Meinungen vertraten. (Genau das macht die Bibel ja zu einem must read: Wenn man nur richtig sucht, findet man immer irgendwas, was die eigene Argumentation stärkt.) In den jüngeren Büchern der Bibel ist nun zuweilen auch ein bisschen griechische Philosophie in die Texte gesickert, unter anderem der Begriff Äon (Philosophie). Bei den alten Griechen hatte der Begriff aber noch nicht viel mit Erlösung zu tun (wie später das Äon (Theologie)), sondern bezeichnete sowohl ein Weltzeitalter, als auch die Ewigkeit, keineswegs entweder Weltzeitalter, oder Ewigkeit. Die alten Griechen haben sich also die Ewigkeit als eine ewige Wiederholung von identischen Weltzeitaltern vorgestellt (und Nietzsche hat dann zweieinhalb Jahrtausende später mit großem Pathos so getan, als wäre er selbst als erster auf diesen Gedanken gekommen). Ein "Äon" ist also nichts anderes, als ein in sich geschlossener Kreislauf. So wurden z.B. in der Gnosis nicht nur die Weltenschöpfer und Zerstörer als Äonen verehrt (und gefürchtet), sondern auch die Planeten auf ihren ewig gleichen Bahnen, das Kalenderjahr, und sogar jeder einzelne Sonnenumlauf eines bestimmten Tages. Das ist übrigens der Ursprung der katholischen Tagesheiligen. Zeitweilig war die Gnosis eine ernstzunehmende Konkurrenz für das frühe Christentum. Diesen Wettstreit hat das Christentum unter anderem damit für sich entschieden, indem es selbst gnostische Elemente übernommen hat. An Stelle der alten Tagesäonen sollten die Gnostiker (die sich teilweise selbst für die einzig wirklich wahren Christen gehalten haben!) lieber jeden Tag eine bestimmten Märtyrer verehren. Geoz (Diskussion) 11:32, 22. Mär. 2015 (CET)

Riesen-Hauskatze

https://www.facebook.com/video.php?v=660533254055120

Wie heißt diese Katzenrasse? --93.134.156.16 19:15, 21. Mär. 2015 (CET)

Das ist keine Katzenrasse (Hauskatze) das ist eine Raubkatze vermutlich Serval--Markoz (Diskussion) 19:18, 21. Mär. 2015 (CET)

Oder eine Kreuzung von Hauskatze und Serval die Savannah-Katze--Markoz (Diskussion) 19:20, 21. Mär. 2015 (CET)

Steht doch da, dass es ein Serval ist. --Blutgretchen (Diskussion) 19:27, 21. Mär. 2015 (CET)

Da steht nur das der Facebookaccount sich Buggy Serval nennt nicht das die Katze ein Serval ist--Markoz (Diskussion) 19:31, 21. Mär. 2015 (CET)

Ein Nutzer fragt, ob es sich um einen Luchs (bobcat) handelt. Antwort des Besitzers: Nein, Serval...ein anderer fragt: was ist das (what is it?) Antwort des Besitzers: Serval. Gruß. --Blutgretchen (Diskussion) 19:34, 21. Mär. 2015 (CET)

HAbe mir den Text nicht durchgelesen Facebook ist nicht mein Ding dazu in englisch--Markoz (Diskussion) 19:39, 21. Mär. 2015 (CET)

und nicht jeder der fragt kann englisch--Markoz (Diskussion) 19:39, 21. Mär. 2015 (CET)

Sprachenproblem

Bitte, vielleicht kann mir jemand zu den inhaltlichen Fragen bei Wikipedia:Relevanzcheck#Sprachenproblem etwas schreiben? --  Palitzsch250  19:21, 21. Mär. 2015 (CET)

Klo Schilder vertauscht - wie verhält man sich?

Bisher war es so: rechte Tür Schüler WC welches auch Urinale aufweist. Linke Tür Damen WC welches keine Urinale aufweist.

Jetzt hat ein Scherzkeks die Beschriftung an den Türen vertauscht. Am Schüler WC steht jetzt Damen WC drauf und umgekehrt.

Frage: Was gilt jetzt? Ich fühle mich unbehaglich, in eine Tür reinzugehen wo Damen WC draufsteht, andererseits möchte ich auch nicht in die für mich ungewohnte linke Tür gehen, wo es keine Urinale gibt und normalerweise immer die Mädels rein- und rausgehen.--89.144.193.125 21:12, 16. Mär. 2015 (CET)

der Otto Normalbürger würde einfach dem Hausmeister bescheid sagen, dass er es fixen soll. Oder was erwartest Du hier an spektakulären Aussagen ??? Ein Kind bist Du sicher nicht, eher ein Anfragetroll. - andy_king50 (Diskussion) 21:16, 16. Mär. 2015 (CET)
Nach Möglichkeit zurücktauschen, auf's gewohnte Klo gehen. In der Schule hat man regelmäßige Besucher, die wissen, wo sie hinmüssen. In einem öffentlichen Bereich könnte es schwieriger sein. --Eike (Diskussion) 21:14, 16. Mär. 2015 (CET)
Schilder zurücktauschen und den Scherzkeks ins falsche Klo stecken. --Ali1610 (Diskussion) 21:15, 16. Mär. 2015 (CET)
Es könnte ein Gender-Revolutionär gewesen sein, der beispielsweise auch gegen getrennte Restaurants, Büchereien, Supermärkte und Friedhöfe für eher männlich Orientierte und eher weiblich Orientierte ist. Schweden ist noch weit ("Ein Geschichtsdozent befürchtet, auf gemischten Toiletten gehe "der Zauber zwischen den Geschlechtern" verloren). Vorschlag: Ändere die Welt und entferne die Schilder jedesmal, wenn sie wieder angebracht werden. P.S. In den meisten Privathäusern und Raumstationen wird auch auf doppelte Toiletten verzichtet... ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 13:02, 17. Mär. 2015 (CET)
Oder mach es wie Olivia Jones. In einer Talkshow versuchte jemand, durch die Frage "Gehen Sie denn auf die Damen- oder auf die Herrentoilette?" zu ergründen, ob sie sich eher als Mann oder als Frau fühle. O.J. antwortete schlagfertig: "Na, da, wo mehr los ist, natürlich!!" -- Geaster (Diskussion) 18:29, 17. Mär. 2015 (CET)
Ein Gender-(scherz)Keks würde sich jetzt Fragen: Schüler- und Damen-WC. Was machen die Schülerinnen, und was die Herren? Entweder gibts Jungs/Mädels oder Herren/Damen-Kombis, aber Schüler/Damen habe ich noch nie gesehen. Würd mich über ein Foto (hier in WP) freuen! -- Quedel Disk 18:44, 17. Mär. 2015 (CET)
Vielleicht vier Klos, und nur an zwei davon wurden die Schilder vertauscht? --Optimum (Diskussion) 13:52, 20. Mär. 2015 (CET)

In der HTL wr. Neustadt ist es auch so. Es gibt ein Schüler-WC, ein Damen-WC und ein Lehrer-WC, wo bei die Lehrerinnen auch das Lehrer-WC benutzen. (nicht signierter Beitrag von 89.144.230.106 (Diskussion) 20:12, 20. Mär. 2015 (CET))

Wie ich auch an einer Schule sah: es gab auf jeder Etage ein Damen-WC, aber nur ein Herren-WC im gesamten Haus. -- Quedel Disk 21:30, 22. Mär. 2015 (CET)
An meiner Uni gab es lange Zeit in manchen Gebäuden mangelns Bedarf kein Damen-WC. 85.212.31.76 21:35, 22. Mär. 2015 (CET)

Windows Explorer - was hat das zu bedeuten?

Die beden Zahlen im rot markierten Bereich müssten eigentlich gleich sein. Das Betriebssystem ist in dem Fall Windows XP SP3. --MrBurns (Diskussion) 16:35, 19. Mär. 2015 (CET)

PS: das Dateisystem ist NTFS. --MrBurns (Diskussion) 16:39, 19. Mär. 2015 (CET)
PPS: ich bin gerade wieder in den selben ordner gegangen udn habe wieder die selbe Datei markiert, diesmal waren beide Zahlen gleich (30,4 GB, was auch der richtige Wert ist). --MrBurns (Diskussion) 16:41, 19. Mär. 2015 (CET)
Ist das nicht der Datenträger bzw. sein freier oder benutzter Platz bzw. die Summe der Längen der im Ordner befindlichen Dateien? Tippe mal im Ornder: STRG+A. Dann müssten die beiden Zahlen identisch sein. Sonst starte CHKDSK mit der Option nur zu prüfen, aber nichts zu ändern oder zu reparieren. --Hans Haase (有问题吗) 16:42, 19. Mär. 2015 (CET)
Nein, es sollte eigentlich nur die größe der markierten Datei(en) sein, in dem Fall war nur eine markiert. chkdsk s: /f /x hab ich gerade laufen gelassen, hat keinen Fehelr gefunden außer "Fehler in der Großbuchstabentabelle werden berichtigt.", was laut Microsoft aber normal ist, wenn wie bei diesem Volume das Volume unter Windows 7 erstellt und unter XP mit chkdsk überprüft wurde. Alle Dateien im Ordner haben übrigens zusammen 342GB. --MrBurns (Diskussion) 16:48, 19. Mär. 2015 (CET)

Könnte Alternativer_Datenstrom die Ursache sein? Besonders das Tool [34] aus dem Artikel kann ich empfehlen zur Prüfung. --FoxtrottBravo (Diskussion) 20:37, 19. Mär. 2015 (CET)

Ich hab gemäß der Anleitung das selbstextrahierende Archiv NTFSext.exe heruntergeladen und die strmext.dll installiert. Es wurde weder für die Datei noch für den Ordner ein ADS gefunden. Allerdings steht bei der Datei: This file has 1 hard link(s) (übrigens steht auch bei jedem Ordner: This file is a hard link). Könnte es daran liegen? Wobei dann müsstens doch wenn der hard link auch mitgezähllt werden würde ja 2x30,4GB = 60,8GB sein, nicht 70,8GB... --MrBurns (Diskussion) 21:14, 19. Mär. 2015 (CET)

Ist das ein Netzlaufwerk? Manchmal zeigen die bei mir auch komische Werte an. Weiterhin hast du irgendein Programm zur Darstellung installiert, denn die Symbole links für die Volumes sind nicht WinXP-eigen. -- Quedel Disk 21:40, 22. Mär. 2015 (CET)

Ja, es stimmt, ich habe ein Programm installiert, das die Festplatten-Symbole unter Windows durch andere ersetzen kann, aber das war soviel ich weiß das einzige, was es im Explorer gemacht hat. Ist eigentlich kein Darstellungsprogramm, sondern ein Festplattenüberwachungsprogramm namens HDSentinel (das arbeitet sonst hauptsächlich mit S.M.A.R.T.). Es sind keine Netzlaufwerke, sondern lokale Festplatten. --MrBurns (Diskussion) 22:36, 22. Mär. 2015 (CET)

SMS

Werden SMS-Nachrichten in den Servern von Telekommunikationsunternehmen gespeichert und wenn ja, für wie lange? --112.198.77.125 14:27, 20. Mär. 2015 (CET)

Offiziell werdens wohl sofort nach der Zustellung gelöscht, insoffiziell -> wer weiß. ---MrBurns (Diskussion) 14:30, 20. Mär. 2015 (CET) PS: anders schauts natörlich bei WhatsApp-Nachrichten aus, die werden von Facebook Inc. (die haben WhatsApp gekauft) sogar offiziell noch nach der Zustellung gespeichert und ausgewertet. --MrBurns (Diskussion) 14:32, 20. Mär. 2015 (CET)
"Offiziell"? Gibt's dafür 'ne Quelle? --gdo 14:37, 20. Mär. 2015 (CET)
Wenn es etwas darüber gibt, dann hier. --Komischn (Diskussion) 09:46, 22. Mär. 2015 (CET)
Die Frage bezog sich wohl auf den mit "Offiziell" beginnenden Satz.Ich hätte die Nachfrage in Bezug auf SMS verstanden, und an einer dazu gehörenden Quelle interesse. --nenntmichruhigip (Diskussion) 17:11, 22. Mär. 2015 (CET)
Zu WhatsApp: die Privacy Notice (unten bei dem Text) ist so ungenau formuliert, dass sie den Betriebern von WhatsApp im Prinzip alle Rechte an deinen Daten lässt, daher ist davon auszugehen, dass sie die Daten auch entsprechend verwenden: We do not use your mobile phone number or other Personally Identifiable Information to send commercial or marketing messages without your consent or except as part of a specific program or feature for which you will have the ability to opt-in or opt-out. So wie der Text formuliert ist, bezieht sich das mit "opt-in or opt-out" nur auf das "feature", also im Rahmen eines "specific program" können sie mit den Benutzerdaten wohl auch ohne dass der Benutzer etwas davon weiß machen was sie wollen. Aber ich bin kein Jurist, also könnte es auch sein, dass ich den Text falsch interpretiere... --MrBurns (Diskussion) 01:09, 23. Mär. 2015 (CET) PS: nach dem restlichen Text der "Privacy Notice" wird der Nachrichtentext nach der Zustellung doch nicht gespeichert, allerdings eventuell die telefonnummern und der timestamp. --MrBurns (Diskussion) 02:08, 23. Mär. 2015 (CET)
<mantra>WhatsApp ist keine SMS</mantra> --Rôtkæppchen₆₈ 03:05, 23. Mär. 2015 (CET)

Finstere Gedanken

Verlauf des Schattenpfads des Mondes auf der Erde

Wäre man heute Vormittag auf dem Mond gewesen, hätte man dann eine Erdfinsternis gesehen? -- 77.11.104.3 14:38, 20. Mär. 2015 (CET)

Ja, aber nur eine partielle. --Eike (Diskussion) 14:42, 20. Mär. 2015 (CET)
Genauer: Ein Teil der Erde bliebe völlig im Licht und auch der verdunkelte Teil ist nicht völlig, sondern nur anteilig dunkel, da auch dort ein Teil des Sonnenlichtes noch ankommt. --88.130.103.126 14:45, 20. Mär. 2015 (CET)
Hm, stimmt. Eine partielle partielle, sozusagen. --Eike (Diskussion) 14:47, 20. Mär. 2015 (CET)
naja, ein relativ kleiner und schnell herüberziehender Kernschatten war aber schon vorhanden. Und den hätte man vom Mond aus auch sehen können (wobei "sehen" irgendwie paradox ist). --gdo 14:53, 20. Mär. 2015 (CET)
Bei einer Erdfinsternis ist das Interessanteste immer der kleine schwarze Fleck. --Stuhlsasse (Diskussion) 14:55, 20. Mär. 2015 (CET)
Und auch das stimmt. Das nebenstehende Bild zeigt es ganz gut. Vom Mond aus ist die Perspektive ein bisschen anders als in diesem Bild: Von dort aus sieht man in dem Moment praktisch die komplette helle Seite der Erde. --88.130.103.126 15:01, 20. Mär. 2015 (CET)

Nicht vom Mond aus, aber von der ISS aus war Folgendes zu sehen. Gruß --Josef Papi (Diskussion) 15:16, 20. Mär. 2015 (CET)

Da sieht man zuerst mal zwei Bilder: links von der SoFi im 1995 in Nordindien und rechts von einer 1980 in Kenia. Nicht von der ISS (die gab es damals noch gar nicht), sondern von Wendy Carlos (berühmt als Musikerin - zuvor noch als Musiker - und als Sonnenfinsternis-Jägerin). Ihre Solar-Eclipse-Seite ist unter SoFi-Jägern berühmt, da sie einige der besten Fotos der Sonnenkorona geschossen hat. Es gibt wohl wenige Menschen, die mehr Finsternisse live erlebt haben, als sie. Das Foto weiter unten, das den Mondschatten auf der Erde zeigt, stammt auch nicht von der ISS, sondern von der MIR. --Blutgretchen (Diskussion) 20:20, 20. Mär. 2015 (CET)
ups. jetzt hab ich erst aufs Bild geklickt, das Schattenbild ist gar nicht von hute sondern von 1999, aber so ähnlich wird es heute auch gewesen sein. --Josef Papi (Diskussion) 15:20, 20. Mär. 2015 (CET)
Heute war der schwarze Fleck eher langgezogen, siehe Form der totalen Zone in der Animation. 1999 war der Fleck runder, weil der Kernschatten die Erde fast zentral getroffen hat. --Rôtkæppchen₆₈ 16:41, 20. Mär. 2015 (CET)
ich hab da mal was vorbereitet: *kicher* (heute scheint der 16514-te Tag nach dem 1970-01-01 zu sein...) --Heimschützenzentrum (?) 18:54, 20. Mär. 2015 (CET)
Ohne Beschriftung der Achsen ist die Grafik recht witzlos... --88.130.103.126 19:21, 20. Mär. 2015 (CET)
die x-Achse ist doch beschriftet: das sind Sekunden seit 1970-01-01T00:00:00+00:00 durch 3600 durch 24... die y-Achse braucht doch gar keine Beschriftung... *schneuz* --Heimschützenzentrum (?) 20:19, 20. Mär. 2015 (CET)
Wird wohl irgendwas mit Licht sein, aber ob nun Candela, Lumen, Lux, Gigawatt oder watt weiß ich... --Eike (Diskussion) 21:21, 20. Mär. 2015 (CET)
lol... es sind wohl milli Volt, die in der Mitte von nem Spannungsteiler zwischen 0V und „5V“ aus nem LDR (der aus meinem Wohnzimmerfenster guckt) und 1MΩ(?) anliegen... was ich witzig fand ist, dass mein Computer ne Sonnenfinsternis „gesehen“ hat... ist aber wohl off-topic, weil es ja um Erdfinsternis geht... ich wollte wohl nur mal zeigen, dass ich n Blatt „bunt gemalt“ hab... sollten wir im KH auch imma... --Heimschützenzentrum (?) 21:49, 20. Mär. 2015 (CET)
Ach so, klar, das kann man der Grafik entnehmen. --88.130.103.126 23:46, 20. Mär. 2015 (CET)
Homer, kannst du die Achsen noch ordentlich beschriften und das auf commons hochladen? --kostenloses Arbeitspferd ... itu (Disk) 05:14, 21. Mär. 2015 (CET)
@Homer Landskirty:, hättest Du mal eher etwas gesagt – selber bin ich dooferweise aber auch nicht auf die Idee gekommen – Mein Arbeitgeber hat einen kalibrierten Sonnenscheinsensor 0 bis 100000 lx in Betrieb. Da hätte ich nur den USB-Datenlogger dranhängen müssen. --Rôtkæppchen₆₈ 12:42, 21. Mär. 2015 (CET)
@IP: eben... @user:Itu: okili dokili... @user:Rotkaeppchen68: *kicher* kalibriert... *drool* das ist ja fast schon geeicht... --Heimschützenzentrum (?) 13:38, 21. Mär. 2015 (CET)
Danke - jetzt könntest du vielleicht noch vermerken in welche Richtung(en) dein LDR gschaut hat. --kostenloses Arbeitspferd ... itu (Disk) 13:54, 21. Mär. 2015 (CET)
so? --Heimschützenzentrum (?) 14:03, 21. Mär. 2015 (CET)
Ja, und möglichst noch den "horizontalen Winkel" und vielleicht noch den LDR-Typ... --kostenloses Arbeitspferd ... itu (Disk) 14:23, 21. Mär. 2015 (CET)
also das Ding klebt innen ziemlich flach an der Fensterscheibe und den LDR-Typ kenn ich selbst nich... das Ding ist schon steinalt... von einer Kalibrierung sind wir also ewig weit wech... das Einzige, was man eben sieht, ist, dass es plötzlich weniger hell ist, und dass es wieder hell wurde... ich würd nichmal sagen, dass zwischen Photonen-Anzahl und Ux n linearer Zusammenhang besteht... :-) --Heimschützenzentrum (?) 17:49, 21. Mär. 2015 (CET)
Laut meinem alten Physikbuch ist der Widerstand R eines LDR exponentiell von der Beleuchtungsstärke E abhängig, wobei der Exponent negativ ist: mit der Steilheit . --Rôtkæppchen₆₈ 18:20, 21. Mär. 2015 (CET)
dann brauchen wir ja nur noch die offizielle Beleuchtungsstärke bei ähnlicher Bewölkung zu zwei Zeitpunkten... dann ist mein Dings auch kalibriert... :-) jedenfalls bis das Fenster noch mehr verstaubt... lol --Heimschützenzentrum (?) 20:02, 21. Mär. 2015 (CET)
Du könntest die Rohdaten und den Innenwiderstand des A/D-Wandlers hochladen, vielleicht lässt sich da dann etwas draus machen. --Rôtkæppchen₆₈ 20:22, 21. Mär. 2015 (CET)
ach je... der ADC ist der von nem ATtiny45, aber ich hab da noch n 5m langes Kabel und mehrere RC-Glieder... wegen der Zähleranlage von EON Hanse Netz im Nebenraum... *kicher* so wichtig ist die Kalibrierung dann auch nich... ich plane für die Messdaten nur, dass mein Fax+TV-Server mich irgendwann einmal automatisch über „ungewöhnliche“ Vorkommnisse informiert... mit einem netten roten Alarm aus StarTrek TNG... --Heimschützenzentrum (?) 21:27, 21. Mär. 2015 (CET)
Hoffentlich denke ich am 10. Juni 2021 daran, den Datenlogger an den Sonnenscheinsensor zu hängen, auch wenn sich das wegen der paar Prozent Bedeckung auch nicht wirklich lohnen wird. --Rôtkæppchen₆₈ 22:15, 21. Mär. 2015 (CET)
Ich hab mir bei einem Deskrop-Alarmierungsprogramm (kalarm) 2009 einen Termin für 2019 eingetragen. Bis heute hat er schon mal durchgehalten. Trag's dir doch ein... --Eike (Diskussion) 14:08, 23. Mär. 2015 (CET)

Thüringen und die V Leute

Heute liest man in den Medien das jetzt die ersten V Leute in der rechten Szene abgeschaltet (entlassen) werden. Gibt es denn keine V Leute in der linken Szene? Ich nahm ursprünglich an das die Linke das iniziert hat um die Überwachung der eigenen Gruppierungen zu unterbinden oder ging es tatsächlich darum das rechte Gruppierungen nicht mehr finanziell unterstützt werden? --85.180.184.127 08:07, 21. Mär. 2015 (CET)

"Linke Szene" oder "autonome Szene"? Nach dem Motto, was nicht "rechts" ist ist "links"? Übrigens, was als "linke Szene" bezeichet wird, war bspw. in der DDR nicht "erlaubt". Vielleicht hat das Vorgehen in der "rechten Szene" mit einem Verbotsantragsversuch zu tun, der ja wohl schon mal an V-Leuten gescheitert ist.--Wikiseidank (Diskussion) 08:42, 21. Mär. 2015 (CET)
Worüber sprichst du denn? Es gibt Links- und Rechtsextremisten. Beide Gruppierungen werden vom Verfassungsschutz überwacht. Ich glaube nicht das ich meine Frage(n) irgendwie missverständlich formuliert habe. --85.180.184.127 08:54, 21. Mär. 2015 (CET)
Das Wort "iniziert" kenne ich nicht - und der Duden auch nicht. Was "Linke" "iniziert" haben sollen, bleibt unklar. Den Einsatz von V-Lauten? Den Abzug? Was für Linke das sein sollen, ob nun Die Linke, Linksextreme oder ganz andere, bleibt ebenfalls unklar. Also, mit Verlaub... du hast deine Frage gelinde gesagt missverständlich formuliert. --Eike (Diskussion) 10:34, 21. Mär. 2015 (CET)
Auf Tippfehler hinzuweisen und den Diskussionspartner absichtlich missverstehen bringt diesen natürlich nicht nur in die Defensive, sondern auch vom Thema ab wenn der sich darauf einlässt. Ich bin mir nicht sicher ob man sich bei so einem Gesprächsstil klammheimlich an der eigenen Häme erfreut oder sich wie es eigentlich angemessen wäre ein bisschen doof vorkommt. --85.180.184.127 11:15, 21. Mär. 2015 (CET)
Ich missverstehe dich nicht absichtlich. Es bleibt einfach viel im Dunklen. Aber versuch doch mal, deine Frage auf die Reihe zu kriegen. Ich helfe dir gerne durch gezieltes Nachfragen.
Was sollte von wem "iniziert" worden sein, und woher hattest du diese ursprüngliche Annahme? Und warum schließt du daraus, dass V-Leute in der rechten Szene abgeschaltet werden, dass es keine in der linken Szene gäbe?
Warum dich Nachfragen in die Defensive bringen, erschließt sich mir nicht, das musst du mit dir selbst ausmachen.
--Eike (Diskussion) 11:36, 21. Mär. 2015 (CET)
Wie schröcklich, sollte etwa Heinrich Heine kein Deutsch können, wenn er doch so ein Wort verwendet. --78.53.205.154 11:45, 21. Mär. 2015 (CET)
Wer hat gesagt, dass jemand kein Deutsch kann? --Eike (Diskussion) 12:19, 21. Mär. 2015 (CET)
Heines Worte dorten: Jedenfalls hat diese Frau, deren Bekanntschaft mir seitdem verblieb, mich späterhin, als ich schon erwachsen, in die geheime Kunst iniziert - er meint damit wohl eine Initiation und nicht "initiiert" oder gar "injiziert" - der Arme lebte und starb halt ohne Duden. --Zerolevel (Diskussion) 00:43, 22. Mär. 2015 (CET)
Google mal drauf los: justitz rechten auge blind[35] und rot rot grün[36]. Dabei findest Du neben Nachrichten auch Wikipediaartikel. Außerdem dürfte der Artikel Landeskriminalamt Thüringen einige Informationen zu dem in der Presse erwähnten Bundesland bringen. Um das Thema vollständig aufzurollen, musst Du zuerst den V-Mann vom Agent Provocateur unterscheiden. Danach wirst Du auf die unangenehme Tatsache stoßen, dass der Geschichtsunterricht in Deutschland sich lange und wesentlich mit der Zeit vor der Bundesrepublik beschäftigt(e). Dazu gehört Parteipolitik nur am Rande, sofern es sie heute überhaupt noch als solche geben sollte. Lange konnten die großen Parteien ihre Politik machen und den Bürgern einreden, dass wenn sie den Protestwähler machen würden, dass sie den Kommunismus oder das »vierte Reich« damit in Deutschland schaffen würden. Hinzu kam die FDP, die mal mit der CDU oder der SPD koalierte und damit eine unvorhersagbare Mehrheit schaffte. Seit Europa funktioniert dieses System nicht mehr, da die EU dagegen vorgehen und nicht erfüllte Auflagen sanktionieren würde. Zwischen Verfassungsschutz bzw. Staatssicherheit und reinem Machterhalt wurde auch nicht immer trennscharf unterschieden. Die Piratenpartei Deutschland konnte noch durch Zeigen auf zu den Neonazis zurechneten Personen in ihren Reihen »zerlegt« werden. Bei der AfD wurde dies ebenfalls versucht. Weiter links funktioniert das nicht. Dort ist die Pädophilie noch ein scharfes Schwert, das die Gemüter der Öffentlichkeit erregt und Familien verunsichert. Ein Muster, das die Nazis wie die DDR anwandte, die Kinder bezüglich ihrer Eltern auszuhorchen. Die Debatten und die Pädophilie machen dies salonfähig. Das Hartz-4-System nimmt diese Züge ebenfalls in Ansätzen auf, speziell beim Verdacht auf Leistungsmissbrauch, der grundsätzlich unterstellt wird, oder zum Erreichen von Sanktionen, die als Quote dem Sachbearbeiter auferlegt werden. Aus dieser Kollektivstrafe wird eine Reise nach Jerusalem unter den Bedürftigen, die den besseren Anwalt haben, der obendrein vom Staat bezahlt wird, unabhängig was er erreicht hat und wie er es erreicht hat, ob er seinen Mandanten gut oder nicht so gut vertreten hat. Ein solches System macht die Meinungsfreiheit käuflich oder nötigt zum propagieren anderer Meinungen. Es ist fern von sozialer Gerechtigkeit und unterbindet Leistungsgerechtigkeit. Nach wie vor gibt es einige Organisationen am rechten und linken Rand, die ihre Gesinnungen schützen, viele als gemeinnütziger Verein. Einige sind für die Wikipedia relevant und haben Artikel. Politik besteht seitdem mehr aus reinem Verhandeln. Inhaltlich ist dabei zunehmend weniger drin. Was ein Außenminister noch als „späte … Dekadenz“ bezeichnete ist ihn Wahrheit eine mangelnde Kommunikation sowie der fehlenden Kontrolle Spitze durch die Basis von gemäßigten Parteien. Der wiederum daraus entstehende mangelnde Einfluss auf die Politik ist wiederum die Ursache von Wahl- und Politikverdrossenheit. Doch gerade dieser Außenminister wurde für die Differenzen seiner Wahlversprechen bezüglich der Steuerpolitik und den politischen Leistungen seiner Partei um dieses Thema auf den Wahlzetteln zur Rechenschaft gezogen. Es tauchen ständig neue Bestrebungen auf, die NPD zu verbieten. Dem mag ebenso gegenübergestellt werden, dass sich manche politischen Entscheidungen am Populismus derartiger Parteien orientierten als an ernstzunehmenden Alternativen und dauerhaften Lösung eines Problems, womit sich die gemäßigten Parteien auf das Niveau der extremen herunterlassen. Sie machen sich diesbezüglich selbst zu deren billiger Kopie, welche die Parteien am Rande zur Alternative werden lassen. Nachdem die Verbote bisher scheiterten, kann ebenso vermutet werden, die NPD sei etwas anderes als eine Partei. So könnte sie, theoretisch gesehen, genauso von einer weniger öffentlichen staatlichen Stelle betreiben werden, nach oben erfüllt sie steuerfreie Einnahmen und erweiterte Rechte eines Vereins bzw. einer Partei, nach unten ist sie ein kontrolliertes Zulaufbecken für radikale, radikalisierte Mitläufer, aufgehetzte, frustrierte, Protestwähler, partiell gebildete, Leuten mit Vorurteilen und Rassisten sowie einem Spektrum von Fanatikern. Passt sie nicht, so gibt es noch die Reichsbürgerbewegung(en), die ebenfalls von Verfassungsschutz beobachtet werden und laut diesem aus 93 Gruppierungen bestehen soll und in Teilen von (angeblich?) ehemaligen Staatsdiener mitbetrieben werden. Diese Ansätze einer biografischen Zusammenfassung waren im dortigen Artikel übrigens unerwünscht. Ferner ist der V-Mann auch eine Tätigkeit mit Risiken. Diese Leute wurden in der Vergangenheit auch nur mäßig geschützt und danach unterstützt. Das mindert die Möglichkeiten gutes Personal zu finden und läuft Gefahr Mitgliedern einer entsprechenden Gruppierung ein Zubrot zu ermöglichen. --Hans Haase (有问题吗) 10:16, 21. Mär. 2015 (CET)
Danke. Das war stellenweise recht aufschluß- und lehrreich. Die Frage mit dem Warum ist mir aber immer noch nicht klar. --85.180.184.127 11:18, 21. Mär. 2015 (CET)
Normalerweise gilt bundesweit bei deutschen Polizeibehörden die Strassenverkehrsordnung und die lautet: Rechts vor Links--Markoz (Diskussion) 13:11, 21. Mär. 2015 (CET)
Einerseits ist die Spekulation nicht unbedingt Sache der Presse, die sagen würde, wenn die Linke im Parlament säße, würden ehemalige Mitarbeiter der Ministeriums für Staatssicherheit der DDR (MfS) und Mauerschützen eher »rehabilitiert« werden. Da liegt das Wort „Wahrscheinlichkeit“ mehr oder weniger fern. Andererseits wird man im Artikel über den Nationalsozialistischer Untergrund diesbezüglich nicht ganz so schlau als wenn man nach den Worten nsu v mann finanziert googlet. Allerdings zeigt die Suchtrefferliste neben der lesenswerten Presse auf den Wikipediaartikel „Tino Brandt“.
Mit der der Finanzierung militanter bis terroristischer Gruppen ist das immer so eine Sache. So verfolgten auch die USA die Geldströme islamistischer Organisationen. In Deutschland ist das Bankgeheimnis defacto nicht existent. Welche »Nebenwirkungen« die Kontrolle des Geldes noch hat, ist ja hinreichend bekannt. Wenn ein Staat keine Rechtssicherheit bietet, ziehen die Leute ihr Geld ab. So wurden Steuererleichterungen nur partiell durchgesetzt. Der Fehler der Steuerhinterzieher liegt darin ob Steuern anfallen oder hinterzogen werden. Fallen sie nicht an, werden sie auch nicht fällig und können nicht hinterzogen werden. Dieses Privileg schufen sich Leute mit mehr Einfluss, die wiederum die noch wohlhabenderen waren und damit auch bleiben. All dies von der Politik verkauft als „Steuergerechtigkeit“. Heute muss jeder noch so kleine Verein angemeldet sein und Buchführen. Ein Grund für diese Entwicklung war die Existenz der Rote Armee Fraktion auf die der Staat mit dem auch als „Lex RAF“ bezeichneten §129 und der Rasterfahndung reagierte, die auch andere Folgen hatten, wie sie teils in den Artikeln beschrieben sind. Wohin sie sich Mitglieder der RAF absetzen, sollte hierbei nicht verschwiegen werden, siehe: RAF-Aussteiger in der DDR oder RAF-Aussteiger, oder wo auch immer sich der Artikel gerade befinden sollte. Unter diesen Hintergründen Da mag der Artikel Terror mangelhaft bis Sichtweisen-betont geschrieben sein. Auch seine Redundanz Terrorismus, die auch im englischen Projekt genauso existiert, klärt den Leser nur ansatzweise auf.
Wie und wohin auch in Sachen des NSU ermittelt zu werden hat wurde wohl auch bereits »diktiert«. So sahen Ermittler Worte es damaligen Außenministers Fischer in der Öffentlichkeit fälschlich als wegweisend an oder rechtfertigten sich mit dessen Aussagen. Wo die ein oder anderen Unterlagen beim Prozess in jenem Fall verblieben sind, mag eine streckenweise Parallele zum Grund der Existenz der BStU und ihres »Puzzlespiels« nahe legen. Nebenbei: Bezüglich der Aufarbeitung deutscher Geschichte mag das Ablehnen der Automatisierung auch zwischen Datenschutz und Verjährung abgewogen werden. So bot auch ein amerikanischer Internetkonzern technische Unterstützung an. Jedenfalls existieren auch Bestrebungen, die Behörde zu schließen oder ihre Forschungen einzustellen. Korrekturen, die Schlimmeres verhinderten und Vorgefallenes ans Licht der Öffentlichkeit brachten war noch allemal die vierte Gewalt im Staat, an deren Finanzierung ein gewisser Zahn der Zeit nagt, aber auch wiederum durch die Existenz des Internets ihre Existenz und ihre Geschäftsmodell überdenken müssen. --Hans Haase (有问题吗) 10:45, 23. Mär. 2015 (CET)
in diesem Zusammenhang wird daran erinnert, dass Die Bewegung 2. Juni ihre Erstbewaffnung von einem V Mann des Verfassungsschutz bekommen hat--Markoz (Diskussion) 12:06, 23. Mär. 2015 (CET)

Smart-Tan mit Chipkarte

Meine Bank schafft das iTan-Verfahren ab und will mir einen Tan-Generator mit Chipkarte verkaufen. Mir leuchtet nicht ein, inwiefern das sicherer sein soll. Wirksame Angriffe können doch ohnehin nur von jemandem in meiner Wohnung getätigt werden und die Tan-Liste kann ich wunderbar unter anderem Papier verstecken, während der tan-Generator als Hardware natürlich irgendwo mehr oder weniger offen herumliegt, wo ein Einbrecher, Besucher, Putzfrau ... ihn finden kann. --80.129.151.221 15:48, 22. Mär. 2015 (CET)

Mit einer TAN lässt sich eine beliebige Transaktion durchführen, mit dem Generator ohne Chipkarte gar keine. Aber die allermeisten wirksamen Angriffe kommen eh übers Netz. Mit dem Generator mit Chipkarte bist du, wenn du die Ausgaben des Generators überprüfst, sogar sicher vor falschen Webseiten, Viren und co. --Eike (Diskussion) 15:50, 22. Mär. 2015 (CET)
Ist es nicht so, dass man beim angesprochenen iTan-Verfahren vorgegeben bekommt, welche Tan man eingeben muss? Es ist so gesehen also Zufall, ob die Bank genau nach der gestohlenen Tan fragt oder nach irgendeiner anderen. Wenn die jeweilige Tan-Liste früh genug ungültig gemacht wird, nämlich zu einem Zeitpunkt, zu dem noch einige Tans offen sind, sollte das Risiko deutlich geringer als beim normalen Tan-Verfahren sein. --88.130.116.172 16:16, 22. Mär. 2015 (CET)
Das Hauptproblem sind wohl inzwischen manipulierte Webseiten (siehe unten), die die iTan-Abfrage deiner Bank an dich weiterleiten, die TAN dann aber für eine Überweisung verwenden, die du nicht gewollt hast. --Eike (Diskussion) 17:12, 22. Mär. 2015 (CET)
Im wirklichen Leben steckt die Chipkarte fest im Generator. Und ein Angriff über das Netz setzt einen Trojaner (oder Phishing) voraus. Extrem unwahrscheinlich, meines Erachtens.--80.129.151.221 16:12, 22. Mär. 2015 (CET)
Dein Erachten in allen Ehren, aber so oder sogar noch komplexer werden Millionen abgegriffen. Siehe https://www.heise.de/artikel-archiv/ct/2014/25/076_Bankraub-digital
Auszug: Die Trojaner lassen sich durch Erweiterungen, sogenannte Web Injects, an beliebige Banken-Webseiten anpassen. Die Injects funktionieren mit allen gängigen Browsern wie Google Chrome, Microsoft Internet Explorer, Mozilla Firefox oder Opera – daher auch die Bezeichnung Man in the Browser (MitB) für diese Angriffe – und kennen das exakte Layout der Bankenseite inklusive Cascading Style Sheets. Einer der Vorteile des Einklinkens in den Browser: Die zwischen Browser und Bankserver verwendete Transportverschlüsselung (SSL/TLS) ist wirkungslos. Die Injects modifizieren die Daten vor oder nach deren Entschlüsselung. [Es] fanden sich in einem weitverbreiteten Banking-Trojaner Anpassungen für die Seiten von 44 deutschen Banken, darunter zahlreiche regionale oder auch die Apotheker- und Ärztebank.
--Eike (Diskussion) 17:04, 22. Mär. 2015 (CET)
Man muss die Chipkarte in den Generator stöpseln, damit er diesen Flackercode lesen und daraus den richtigen Code generieren kann. Ohne die Karte ist der Generator nur ein Stück Hardware, wie die Bank das massenhaft rausgibt. So wie ich das verstanden hab, lässt sich mit dem Generator allein keinerlei Schindluder treiben. --88.130.116.172 16:16, 22. Mär. 2015 (CET)
Im wirklichen Leben steckt die Chipkarte eben nicht fest im Generator. Die Chipkarte, bei mir ist es die Maestrokarte meiner Bank, steckt natürlich fest im Geldbeutel. Der TAN-Generator steckt in seiner Originalverpackung in der obersten Schreibtischschublade. Da der TAN-Generator nicht personalisiert ist, kann der ruhig relativ offen herumliegen. Die Karte dazu ist ungleich wichtiger. Notfalls kann ich mir den TAN-Generator meines Nachbarn ausleihen, nicht aber dessen Chipkarte. --Rôtkæppchen₆₈ 16:27, 22. Mär. 2015 (CET)
Wenn Sie die Chipkarte spazieren tragen, ist das Verfahren ja noch unsicherer, da die natürlich von jedermann gestohlen werden kann. Mir erscheint die Papierliste im Wohnzimmer da wesentlich sicherer. --80.129.151.221 17:01, 22. Mär. 2015 (CET)
(BK)Bei mir lag die TAN-Liste, später iTAN-Liste und jetzt der TAN-Generator immer in der Schreibtischschublade. Dort ist sie eher diebstahl- und missbrauchsgefährdet als im Geldbeutel. Der Grund, warum diese Listen im Geldbeutel nichts zu suchen haben, liegt im dafür verwendeten selbstdurchschreibenden Papier. Durch die andauernden wechselnden Druckbelastungen im Geldbeutel wird das Papier allmählich unleserlich. Die Maestrokarte meiner Bank gehört in den Geldbeutel und nirgendwo sonst hin. Der Geldautomat oder POS-Terminal kommt nämlich selten zu mir nach Hause, viel eher muss ich die Karte selbst zum Geldautomaten, zum Fahrkartenautomaten oder ins Geschäft bringen, um damit bezahlen zu können. Das geschieht optimalerweise im dafür vorgesehenen Fach in der Geldbörse. --Rôtkæppchen₆₈ 17:10, 22. Mär. 2015 (CET)

★ und HTML-Code

Ich suche hierfür ★ den HTML-Code und ehrlich gesagt, falls es vergleichbare Symbole gibt (leere Sterne usw.), dann gerne auch dazu einen Link. Im HTML-Quelltext hier kann ich keinen HTML-Code entdecken, das Zeichen kann ich aber in einer Programmierumgebung nicht verwenden... --Crosby Newton (Diskussion) 17:06, 22. Mär. 2015 (CET)

In einer UTF-8-fähigen Programmierumgebung sollte sich das Zeichen so verwenden lassen. --Eike (Diskussion) 17:08, 22. Mär. 2015 (CET)
Falls das nicht klappen sollte, eine moderne IDE installieren - oder Unicode-Entities verwenden: http://unicodelookup.com/#%E2%98%85/1 --Eike (Diskussion) 17:11, 22. Mär. 2015 (CET)
&#x2605; liefert ★. --Rôtkæppchen₆₈ 17:12, 22. Mär. 2015 (CET)
Hier gibt es noch mehr Sterne, z.B. ☆. Den HTML-Code dazu (eigentlich NCR genannt) findest du mit dem Tool von Eike oder mit diesem sehr gutem Converter, der auch noch verschiedene andere Codes in beide Richtungen konvertieren kann: http://rishida.net/tools/conversion/ --Cubefox (Diskussion) 18:44, 22. Mär. 2015 (CET)
Ich nehme Microsoft Office Word 2007 als Konverter: Vierstellige Hexadezimalzahl eingeben, Alt+C​ drücken, fertig. Umgekehrt geht’s auch: Unbekanntes Zeichen eingeben, Alt+C​ drücken, fertig. --Rôtkæppchen₆₈ 18:54, 22. Mär. 2015 (CET)
Ich bin mir nicht sicher, ob ich das toll finde, aber Unicode-Tabellen haben wir sogar selbst: Unicodeblock Dingbats --Eike (Diskussion) 18:55, 22. Mär. 2015 (CET)

DANKE!!! --Crosby Newton (Diskussion) 21:49, 22. Mär. 2015 (CET)

@Crosby Newton: Was ist das denn für eine Programmierumgebung, die an Unicodezeichen scheitert? --Eike (Diskussion) 07:12, 23. Mär. 2015 (CET)

Akkuschrauber und Bohrmaschine gesucht

Hallo zusammen, ich möchte mir einen Akkuschrauber und eine Bohrmaschine zulegen. Ich will damit nichts außergewöhnliches machen, halt Möbel zusammenbauen und Schränke an der Wand befestigen. Hab ein Bett, bei dem Schrauben aus dem Holz rausgebrochen sind. Ich will da halt neue ins Holz drehen. Auf welche Features sollte ich achten und zu welchen Modellen würdet ihr mir raten? Hat einer von euch aktuell einen Rat? Marke ist mir eigentlich egal, die einzige, die ich kenne ist eh Bosch. Die Geräte sollten robust sein und schon ein paar Jahre halten. Grüße Olaf --87.139.115.236 17:49, 22. Mär. 2015 (CET)

Geh in den Baumarkt, lass Dich vom freundlichen Herrn mit dem Namensschild bequatschen, schreib Dir die genaue Bezeichnung auf und kaufe dann bei Amazon, Ebay oder so. --Rôtkæppchen₆₈ 17:58, 22. Mär. 2015 (CET)
Ich habe mal die Ansicht vertreten, man soll entweder ganz billig kaufen oder ganz teuer. Geht der billige kaputt, schmeißt man das Gerät weg und es tut nicht weh. Die teuren halten ewig. Dachte ich. Nachdem meine Hilti den Geist aufgegeben hat und weder beim Hersteller noch beim begabten Kumpel reparabel war, kaufe ich nur noch billig. --Pölkky 18:03, 22. Mär. 2015 (CET)
Habe mir nach 2 1/2 Jahrzehnten einen neuen Bohrer zugelegt. Der kann auch so langsam (in beide Richtungen) drehen, dass - mit den richtigen Einsätzen (beidendige Bits) - ein Akku-Schrauber unnötig ist. Habe ihn bereits mehrfach in dieser Weise eingesetzt und bin sehr zufrieden. ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 18:22, 22. Mär. 2015 (CET)
Meine Schlagbohrmaschine Scintilla/Bosch ist fast 30 Jahre alt und tut es immer noch. Lediglich der Sprengring der Schrauberbithalterung (nach Abschrauben des Bohrfutters zugänglich) hat sich verabschiedet. Akkuschrauber habe ich jetzt schon den zweiten. Der erste war so ein Billigteil, der jetzige ist mit grünem Gehäuse und aus dem Baumarkt. --Rôtkæppchen₆₈ 18:39, 22. Mär. 2015 (CET)

Akkuschrauber

  1. "... Volt" vergessen, das sagt gar nichts aus. Guck nach, wieviel Nm Drehmoment der Schrauber aufbringen kann, das ist wesentlich.
  2. Drehmomentratsche begutachten. Das ist beim Schrauben das sinnvollste Detail überhaupt und sollte sich bequem und zuverlässig umstellen lassen. :Fünf Stufen+Bohren reichen, bei mehr Stufen ist die Rastung meist kacke.
  3. Wer Schlagwerk braucht, nimmt eine Schlagbohrmaschine. Am Akkuschrauber sinnlos.
  4. Beleuchtung am Schrauber ausprobieren. Praktisch, aber oft entweder zu funzelig oder das beleuchtete Feld ist zu klein.
  5. Die Rastung des Akkufachs muss stabil und gleichzeitig leicht und exakt zu betätigen sein. Billiggeräte versagen hier oft. Wirkliche Profigeräte haben da oft sogar eine Blattfeder aus Stahl statt Plastik. Mehrfach rein- und rausstecken, es muss alles von selbst ohne Gefummel wieder sitzen.
  6. Sowohl Geräte mit NiCd/NiHM-Akku als auch welche mit Li-Akku haben ihre Berechtigung. Wenn du den Schrauber selten benutzt, er dann aber gleich immer sofort einsatzbereit sein soll, ist NiCd/NiMH die falsch Wahl für dich, da die Akkus eine hohe Selbstentladung haben. Wenn du Zeit für Arbeitsvorbereitung hast und denn Akku jeweil erstmal ins Ladegerät stecken kannst, ist das aber kein Hindernis.
  7. Ein Ladegerät, dass mehr als 2h zum Aufladen des Akkus benötigt ist von vorvorgestern und passt zu den Akkus im Gerät, die auch von vorvorgestern sind. Aktuelle Akkus kann man in weniger als einer Stunde voll aufladen und das beiligende Ladegerät kann das dann auch. Ist ein Qualitätsmerkmal. -- Janka (Diskussion) 18:29, 22. Mär. 2015 (CET)
  8. Wenn du ganz billig kaufst (siehe Ratschlag oben), dann achte wenigstens darauf, dass der Akkuschrauber auch bei leichtem Druck auch nur langsam dreht. Es gibt tatsächlich billige Akkuschrauber, die nur "ganz oder gar nicht" können. -- 84.156.159.220 22:00, 22. Mär. 2015 (CET)

Geh nicht zum Baumarkt, bestelle nicht bei amzaon usw. gehe zum Fachhändler, da wird Dir auch geholfen wenn das Ding mal streikt und das prompt ist nur ein bisschen teurer, Handwerker kaufen sowas nicht im BAumarkt, die echten Handwerkermaschinen sind in der Regel blau..die gibt es im Baumarkt gar nicht.--Markoz (Diskussion) 01:15, 23. Mär. 2015 (CET)

Ich habe auch schon Handwerker mit roten, türkisen oder grauen Maschinen gesehen. --muellersmattes (Diskussion) 10:46, 23. Mär. 2015 (CET)
Und gelben. --Rôtkæppchen₆₈ 10:48, 23. Mär. 2015 (CET)
Ich auch Firma Murks&COKG--Markoz (Diskussion) 11:58, 23. Mär. 2015 (CET)
Dann hast Du den falschen gelben Akkuschrauber. <werbung>Nimm einen von hier, erhältlich z.B. hier.</werbung> --Rôtkæppchen₆₈ 12:41, 23. Mär. 2015 (CET)

Bohrmaschine

  1. Das Bohrfutter ist das wichtigste Teil der ganzen Maschine. Hier lohnt sich der Kauf von Qualität, früher(tm) waren die Futter von Bosch-, Metabo- usw. Maschinen sogar von Röhm, keine Ahnung, ob das immer noch so ist. Schlechte Bohrfutter fangen schnell an zu klemmen, gerade nach Schlagbohreinsätzen. Merke: Je öliger das Futter bei der Lieferung, desto mehr Öl braucht es auch später.
  2. Übliche Bohrfutter reichen von 1,5mm bis 10,2mm. Es kann aber manchmal praktischer sein, ein Futter von 0,5mm bis 10mm oder von 3mm bis 13mm zu haben, je nachdem, ob man oft kleine oder große Löcher bohren will. Alternativ gibt es aber auch Bohrer mit einen Schaftansatz.
  3. Gucken, dass sich der Rechts/Linkslauf gut betätigen lässt.
  4. Manche Maschinen haben eine echte Drehzahlregelung, sehr praktisches Detail. Nicht verwechseln mit dem Leistungssteller (kleines Rad am Auslösetaster), den haben praktisch alle.
  5. Kurze Maschinen sind praktischer als lange. Leider beißt sich das oft mit dem zusätzlichen 1:2-Getriebe vorne am Futter, das auch sehr praktisch ist. Auch gucken, wo der Kühlluftauslass ist, bei manchen Maschinen liegt bei bequemer Handhaltung blöderweise der Zeigerfinger genau da drüber. -- Janka (Diskussion) 18:52, 22. Mär. 2015 (CET)

Akkubohrhammer

  1. kann bohren, schrauben und in Beton bohren, allerdings nicht durch Stahl wie die guten Bohrhämmer
  2. teuer

Auszahlung der Mietkaution

Hallo zusammen. Am 15. März 2015 bin ich aus der letzten Wohnung ausgezogen und habe mich zwecks Auszahlung der Kaution nun etwas schlau gemacht. Bekanntlich darf der Mieter ja die Kaution mit evtl. anfälligen Forderungen bei der Nebenkostenabrechnung verrechnen, sofern welche vorhanden sind. Der aktuelle Abrechnungszeitraum geht bis zum 31.12.2015, und die Auszahlungsfrist der Kaution würde ein weiteres Kalenderjahr bis zum 31.12.2016 gehen.

Nun habe ich bemerkt, dass in meinem Mietvertrag folgendes steht: Wenn dem Vermieter kein fälliger Gegenanspruch aus dem Mietverhältnis zusteht, ist der Kautionsbetrag einschließlich Zinsen drei Monate nach Beendigung des Mietverhältnisses und Auszug des Mieters zurückzubezahlen.

Heißt das nun, dass mein ehemaliger Vermieter bis spätestens zum 15. Juni 2015 meine Kaution in voller Höhe zurückgeben muss, sofern er keine fälligen Nachforderungen vorweisen kann? Besonders wichtig: Kann er nach Ablauf dieser drei Monate auch rückwirkend keine Ansprüche aus der Nebenkostenabrechnung geltend machen?

Danke im Voraus. LG Stefan 21:16, 22. Mär. 2015 (CET)

Bezüglich der Kaution ist die Formulierung im Mietvertrag eindeutig. Die muss also zurückgezahlt werden. Die Betriebskostenabrechnung ist aber prinzipiell unabhängig davon, d. h. auch wenn der Vermieter die Kaution bis zum 15.6.2015 zurückzahlt, kann er dir natürlich noch 2016 eine Nebenkostenabrechnung mit eventuellen Nachzahlungen präsentieren. Dass der Vermieter die Kaution mit Nebenkostenforderungen verrechnen kann, heißt ja nicht, dass er sie damit verrechnen muss. --Jossi (Diskussion) 00:07, 23. Mär. 2015 (CET)
Achso. Dann kann er zumindest die Vorenthaltung der Kaution nicht mit noch evtl. anstehenden Ausgleichszahlungen begründen, wie dies ja sonst anhand der Auszahlungsfrist gesetzlich vorgesehen wäre. Dann werd ich am Tage mal meinen Vermieter kontaktieren. Danke schon mal. LG Stefan 00:36, 23. Mär. 2015 (CET)

Webseite gehijackt

Geht es nur mir so oder ist die Webseite des DOberaner Münsters www.muenster-doberan.de tatsächlich von Islamisten gehackt? was macht man da? --Concord (Diskussion) 21:30, 22. Mär. 2015 (CET)

Hahaha, wie geil ist das denn? LOL. 85.212.31.76 21:38, 22. Mär. 2015 (CET)
Ich find das überhaupt nicht lustig und es könnte sich um gehfährliche Leute handeln! Geh zur Polizei, das halte ich für eine ernste Sache. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 21:42, 22. Mär. 2015 (CET)
wieso? was war da denn? hat jmd das archiviert? *neugierig guck* --Heimschützenzentrum (?) 22:24, 22. Mär. 2015 (CET)
es war eine abstruse Seite eines Fallaga Team. Offenbar hat das jemand abgestellt. Ich habe eine mail nach MV geschickt. --Concord (Diskussion) 23:02, 22. Mär. 2015 (CET)
Solltest Du der Betreiber sein, schiebe den Inhalt auf dem Webserver in einen Unterordner oder dort hin, wo er nicht abrufbar ist, spiele sie WWW-Seiten neu auf. Ändere die Passworte. Sollte es ein älterer WWW-Server sein, gibt es Sicherheitslücken. Wie sie angreifbar sind verraten die WWW-Server durch ihre Version. Sollte die Seite bei einem Provider liegen, informiere ihn sofort. Per Whois bekommst Du von außen den Betreiber bzw. Provider mit, den Du als außenstehender informieren kannst. manipulierte WWW-Seiten können auch Malware enthalte wie Drive-by-Downloads. Seiten von Prominenten sind davon gerne betroffen, da ihre Besucher sich nie oder nicht in diesem Moment um ihren Rechner kümmern. --Hans Haase (有问题吗) 11:13, 23. Mär. 2015 (CET)

What was the military retirement age in Germany in the early 1940s?

What was the ordinary retirement age for a German medium-level military officer (captain) in the period 1939-1945? Was it different from that of a non-commissioned officer or soldier? --Thomas Peter Miller (Diskussion) 22:47, 19. Mär. 2015 (CET)

FYI: Captain correlates with Hauptmann, see World War II German Army ranks and insignia. --2003:45:4627:565D:2464:98CB:2621:989 23:04, 19. Mär. 2015 (CET)
In dem Artikel steht aber nichts über das Außerdienststellungsalter. --Rôtkæppchen₆₈ 23:07, 19. Mär. 2015 (CET)
Gähn. Das wird auch nicht behauptet sondern es wird (for your information) lediglich die deutsche Bezeichnung des Rangs eingeführt. Mit Captain kommt man ja bei der Recherche nicht besonders weit, oder? Ist aber wieder mal typisch, wie Beiträge, die einfach nur konstruktiv beitragen sollen, abwertend behandelt werden. Das motiviert natürlich unglaublich, wenn solche blöden Bemerkungen kommen. --2003:45:4627:565D:2464:98CB:2621:989 00:29, 20. Mär. 2015 (CET)
Hint: „Nach § 24 Abs. 3 des Wehrgesetzes vom 21. Mai 1935 -- WG -- konnten Offiziere mit einer aktiven Wehrdienstzeit von mindestens zehn Jahren u.a. aus dem aktiven Wehrdienst entlassen werden, wenn für sie keine Verwendungsmöglichkeit mehr bestand.“ (Bundesverfassungsgericht, Beschluß des Zweiten Senats vom 7. Mai 1963 -- 2 BvR 481/60 --). Damit ist aber noch nicht klar, ab wann und unter welchen Umständen Offiziere oder Mannschaftsgrade eigeninitiativ aus dem Dienst unter den Kriegsbedingungen seit 1939 ausscheiden konnten. Für Mannschaftsgrade dürfte das in der Regel nur durch Verwundung oder Desertion erreichbar gewesen sein. Was hier für eine vernünftige Antwort fehlt ist das entsprechende Gesetz (Wehrgesetz?), das es garantiert dazu gegeben hat. --2003:45:4627:565D:2464:98CB:2621:989 00:29, 20. Mär. 2015 (CET)
FYI: Wehrgesetz vom 21. Mai 1935 --2003:45:4627:565D:2464:98CB:2621:989 00:36, 20. Mär. 2015 (CET) Hier scheinen die §§ 8 (1), 22 und 24 (2) und (3) entscheidend zu sein. (Vorbehaltlich der zumindest theoretischen Möglichkeit, dass das Gesetz bis 1939 noch „reformiert“ wurde.) --84.143.247.28 00:48, 20. Mär. 2015 (CET) (identisch mit IP 2003:45:xxxx) Wichtig auch, weil nach dem Alter gefragt wird, § 4: „Die Wehrpflicht dauert vom vollendeten 18. Lebensjahre bis zu dem auf die Vollendung des 45. Lebensjahres folgenden 31. März.“, aber auch als Teil der Kriegsvorbereitungen, die 1935 schon gängige der Nazipolitik waren, § 6: „Im Kriege und bei besonderen Notständen ist der Reichskriegsminister ermächtigt, den Kreis der für die Erfüllung der Wehrpflicht in Betracht kommenden deutschen Männer zu erweitern.“ --84.143.247.28 00:57, 20. Mär. 2015 (CET)
Summary: By law (§ 4 „Wehrgesetz“) the ordinary retirement age was 45 for all soldiers. But this could be changed („Yes we can!“) in the event of war by the „Reichskriegsminister“ (§ 6 WG). This was till 27. Januar 1938 Werner von Blomberg, from 1933 to 1935 called „Reichswehrminister“ and then with the Wehrgesetz from 21. Mai 1935 (see Link above-mentioned) called „Reichskriegsminister“. After the Blomberg-Fritsch-Krise 1938 the Wehrmachtsamt, since 1935 called „Reichskriegsministerium“ was reorganised as Oberkommando der Wehrmacht, since 4. Februar 1938 with Wilhelm Keitel in the leading function: „Das Oberkommando der Wehrmacht nimmt zugleich die Geschäfte des Reichskriegsministeriums wahr, der Chef des Oberkommandos der Wehrmacht übt in meinem Auftrage die bisher dem Reichskriegsminister zustehenden Befugnisse aus.“ (Hitlers „Erlaß über die Führung der Wehrmacht“ from 4. Februar 1938, zit.n. Mike Zuchet: Das Oberkommando der Wehrmacht, www.zukunft-braucht-erinnerung.de, 6. Oktober 2004). --84.143.247.28 01:18, 20. Mär. 2015 (CET)
Das Wehrgesetz von 1935 enthält nur Bestimmungen zur Allgemeinen Wehrpflicht. Hauptleute waren aber (jedenfalls vor Kriegsbeginn) Berufssoldaten, da muss eine andere Rechtsgrundlage einschlägig sein. --Jossi (Diskussion) 21:11, 20. Mär. 2015 (CET)
Das habe ich gefunden: Das Wehrgesetz vom 23. März 1921 enthielt folgende Bestimmungen, die meines Wissens auch nach 1933 weitergalten:
 § 25
  [1] Der Offizierberuf soll Lebensberuf sein. Der Anwärter hat vor seiner Beförderung zum Offizier eine schriftliche Verpflichtung zu einer ununterbrochenen Dienstzeit als Offizier von zunächst 25 Jahren einzugehen. Wenn der Anwärter bis zum Tage der Beförderung zum Offizier eine über 4 Jahre hinausgehende Dienstzeit zurückgelegt hat, wird diese Dienstzeit auf die neue Verpflichtung angerechnet. Während der Dauer dieser Verpflichtung ist ein Ausscheiden aus dem Dienste nur möglich, soweit der Abschied auf Grund des § 26 erteilt wird.
  [2] Nach Ablauf der Verpflichtungszeit kann der Offizier seinen Abschied beantragen, der zu gewähren ist, soweit nicht die dienstlichen Verhältnisse einer sofortigen Entlassung entgegenstehen.
 § 26
  [1] Der Offizier kann aus dem Dienstverhältnis unbeschadet der Dauer der Dienstverpflichtung entlassen werden,
       a) wenn er die zur Ausübung seines Berufs erforderlichen körperlichen oder geistigen Kräfte nicht mehr besitzt und nach militärärztlichem Gutachten eine Wiederherstellung der Dienstfähigkeit innerhalb Jahresfrist nicht zu erwarten ist,
       b) wenn er nach dem Urteil seiner Vorgesetzten die für seine dienstliche Verwendung nötige Befähigung nicht mehr besitzt,
       c) wenn in seinen bürgerlichen Verhältnissen eine wesentliche Änderung eingetreten ist.
  [2] Die Entlassung zu a und b erfolgt auf Antrag oder von Dienstes wegen, die Entlassung zu c nur auf Antrag des Offiziers.
  [3] Sofern der Offizier in den Fällen a und b nicht selbst die Entlassung beantragt, so teilt ihm der Chef der Heeresleitung oder der Chef der Marineleitung wenigstens drei Monate vor dem in Aussicht genommenen Zeitpunkt der Entlassung mit, daß seine Verabschiedung beantragt werden wird. Die Gründe sind ihm hierbei zu eröffnen.
  [4] Gegen diesen Bescheid kann der Offizier innerhalb einer Frist von einem Monat Einspruch beim Reichswehrminister erheben, auf dessen Gutachten der Reichspräsident endgültig entscheidet.

@Thomas Peter Miller: The regulations described above were only valid for drafted soldiers. For regular officers, there was no fixed retirement age. An officer had a service obligation of 25 years (as against 12 years for regular soldiers and NCOs), beginning from the date of his promotion to an officer rank. After these 25 years of service, he had the right to request his resignation, but was not obliged to – theoretically, he could be in active service until his death. (For example, Field Marshal Gerd von Rundstedt was 69 years old in 1945 and still in active service.) On the other hand, an officer could be discharged at any time, also against his will, when he was considered unfit for service – e. g. for reasons of prolonged illness, old age, lack of qualification or (upon his own request) "substantial change in his civil conditions" (i. e. lack of financial means). If there wasn't any blatant breach of duty or scandal, it was the usual procedure not to simply lay him off, but (with respect to his honor) to induce him to ask for his resignation himself (as is today still customary for people in higher political or managerial functions). The technical term in the military was „seinen Abschied nehmen“ (to take one's leave). But an officer's request for dismissal after 25 years of service (or more) could also be refused "if reasons within the scope of duty withstood" - which probably was the rule for the duration of the war.

As for a captain, the next higher rank, major, was the first staff officer rank and the entry level for higher promotion. In the old Prussian army, there was the saying of "major's corner" – either you turned that corner and the road to further career was open, or not. So, if an officer was still a captain after 25 years of service, in times of peace he was almost sure to retire as it was clear he had nothing more to hope for his career. But in times of war, they probably wouldn't let him go (unless, maybe, he was a complete nincompoop and his superiors were glad to get rid of him). --Jossi (Diskussion) 22:27, 20. Mär. 2015 (CET)

Well done, Jossi. Es fehlt tatsächlich ein Artikel Wehrgesetz. Ich finde hier, S.317 ergänzend einen Hinweis auf das „Gesetz über den Aufbau der Wehrmacht“ vom 16. März 1935, das dem „Wehrgesetz vom 21. Mai 1935“ vorgeschaltet ist mit dem Ziel der allgemeinen Wehrpflicht und damit einer Aufkündigung der Versailler Vertrages der u.a. ja eine allgemeine Wehrpflicht verbot und nur ein Berufsheer vorsah. --2003:45:4627:56B3:D530:D00A:B7DA:D943 23:18, 20. Mär. 2015 (CET)
In der Diskussion um Pensionsansprüche für Berufssoldaten von 1950 sagte Generalmajor a. D. Kurt Linde [37]: „Wir Berufsoffiziere gingen das Risiko ein, mit größter Wahrscheinlichkeit im Alter von 45 Jahren an der Majorsecke pensioniert zu werden. Wir hatten niemals das Recht, wie die Beamten bis zum 65. Jahr im Beruf zu bleiben.“ Das muss auch irgendeine Realität widerspiegeln. --84.58.246.235 09:52, 23. Mär. 2015 (CET)
Unstreitig dürfte sein, dass der Bedarf an Offizieren im Leutnants- und Hauptmannsrang zahlenmäßig größer war als der Bedarf an Stabsoffizieren, so dass es also auch im Interesse der Armeeführung lag, wenn ein erheblicher Teil der Hauptleute nach 25 Jahren (also mit ungefähr 45) den Abschied nahm. Wie viele davon freiwillig gingen und wie viele „gegangen wurden“, weiß ich auch nicht. Die individuelle Bedürfnislage war sicher unterschiedlich. Bis mindestens 1914 kam ein großer Teil der Offiziere aus dem landbesitzenden Adel. Da war 45 ein gutes Alter, um vom Vater das Gut zu übernehmen. Nach der Weltwirtschaftskrise sah das sicher anders aus, da waren vermutlich viel mehr Offiziere auf die Besoldung angewiesen, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Wenn man dann keine andere berufliche Perspektive hatte, bestand natürlich ein hohes Interesse daran, im Dienst zu bleiben. Um das einschätzen zu können, müsste man auch wissen, welche Versorgungsansprüche eigentlich ein nach 25 Jahren ausscheidender Hauptmann genau hatte. Da kenne ich mich aber leider auch nicht aus. --Jossi (Diskussion) 19:37, 23. Mär. 2015 (CET)

Häftlinge aus besseren Kreisen

Nicht alle Häftlinge gehören ja zu dem entsprechenden Klientel man überlicherweise in der Strafanstalt findet (Uli Hoeneß und Thomas Middelhof sind z. Z. wohl die extremsten Fälle). Wie werden die untergebracht? Die kommen doch sicher nicht mit Schlägern und Dieben in eine Zelle!?--Antemister (Diskussion) 23:35, 19. Mär. 2015 (CET)

Nö, aber zwangsläufig eine Einzelzelle müssen sie auch nicht bekommen. Das war groß in der Presse als das bei Hoeneß gerade ganz aktuell war. Einige Sender hatten sogar eine Art "Führung" durch die konkrete Zelle gebucht. Das findet man sicher noch irgendwo... --88.130.82.29 01:00, 20. Mär. 2015 (CET)
Doch, doch, alle Häftlinge gehören zu dem entsprechenden üblichen Klientel, namens überführte Verbrecher. Einige hielten sich möglicherweise vorher für etwas besseres. Ihre Anwesenheit in einer JVA sollte sie vom Gegenteil überzeugen. --2.240.83.129 03:30, 20. Mär. 2015 (CET)
Hoeneß ist kein überführter Verbrecher. --88.130.89.44 01:21, 22. Mär. 2015 (CET)
Er ist sogar ein Geständiger. Marcus Cyron Reden 01:37, 24. Mär. 2015 (CET)
"Verbrecher" passt wohl nicht, siehe Verbrechen und Steuerhinterziehung. --Eike (Diskussion) 08:17, 24. Mär. 2015 (CET)
Manche halten sich auch währenddessen und nachher für was Besseres; und manche werden sogar von anderen für was Besseres gehalten... --Eike (Diskussion) 09:31, 20. Mär. 2015 (CET)
.Als U Häftling hat jeder ein Recht auf Einzelzelle, als Häftling nicht.--Markoz (Diskussion) 11:51, 20. Mär. 2015 (CET)
Das ist § 119 StPO: „(1) Soweit dies zur Abwehr einer Flucht-, Verdunkelungs- oder Wiederholungsgefahr (§§ 112, 112a) erforderlich ist, können einem inhaftierten Beschuldigten Beschränkungen auferlegt werden. Insbesondere kann angeordnet werden, dass (...) 4. der Beschuldigte von einzelnen oder allen anderen Inhaftierten getrennt wird, 5. die gemeinsame Unterbringung und der gemeinsame Aufenthalt mit anderen Inhaftierten eingeschränkt oder ausgeschlossen werden.“ Klaus Malek verweist dazu auf LG Frankfurt/M.StV 1999, 324 (Malek, Klaus: Deine Rechte in der U-haft. Freiburg 1990. 6. aktualisierte Auflage 2008, S. 23). Ebenso wie Malek sehen auch andere, z.B. Hildebrandt&Maeder den Anspruch auf Einzlhaft im Praxisalltag jedoch nicht erfüllt: „Dieser Anspruch jedes Untersuchungsgefangenen wird heute fast ausnahmslos missachtet, weil die Justizvollzugsanstalten überbelegt sind und die Kapazität zum Verfügungs stellen einer Einzelzelle faktisch nicht vorhanden ist. Dieser Handhabung ist entgegenzutreten, wenn der Untersuchungsgefangene allein untergebracht werden will. Der Grundsatz der Einzelhaft bei Untersuchungsgefangenen ist Ausfluss der Unschuldsvermutung nach Artikel 6 Absatz 2 der Menschenrechtskonvention und explizit in der Strafprozessordnung als Vorzug und Anspruch des Untersuchungsgefangenen garantiert.“ Der Hinweis auf die chronische Überfüllung der Strafanstalten und die Überforderung des Personals ist auch eine indirekte Antwort auf die Frage. Häftlinge "aus besseren Kreisen" haben in der Regel nur Vorteile durch ihr Bildungsniveau und die damit verbundene Kenntnis ihrer Rechte und ihre intellektuellen Fähigkeiten, sich selbst zu vertreten, durch ihre finanzielle Ausstattung, ihre meist verläßlichere Unterstützung von "draußen" und durch die bessere Qualität ihrer Rechtsvertretung. Wenn sie jung und hübsch sind können sie sich in der JVA unter Umständen leichter freikaufen bzw. Schutz erkaufen. --2003:45:4627:56B3:D530:D00A:B7DA:D943 22:37, 20. Mär. 2015 (CET)

Militärische Abkürzung 19./18. Jahrhundert

Liebe Auskunft!

Ich habe hier ein Bett aus Familienbesitz stehen und würde gern dessen Alter bestimmen.

Das Bett stammt aus einem um 1630 gebauten Haus im südlichen Siegerland. Der Familienmär zufolge wurde es "in einem Krieg" vor dem I. Weltkrieg ins Haus gebracht, als dort ein Lazarett oder Offiziersquartier eingerichtet war, und dann dort zurückgelassen. Das Haus beinhaltete bis Mitte des 19. Jahrhunderts eine -- wohl eher gelegentlich betriebene -- Gastwirtschaft oder Herberge und hatte oft -- noch im II. Weltkrieg -- "bessere" militärische Einquartierungen.

Von der Geschichte des Hauses her könnte das Bett recht alt sein, denn es rühmt sich u.a. des Säbelhiebs eines französischen Offiziers in einem Treppenpfosten, den jener zur Zeit von Napoleons Rußlandfeldzug dort hinterlassen haben soll, und zurückgelassene Gegenstände von Fremden werden dort extrem gewissenhaft aufbewahrt: es gibt dafür noch heute eine besondere Truhe, in der sich auch Bücher aus dem 17. und 18. Jahrhundert finden -- eins mit einem Zettel drin: "Daß buch hatt der Juris practicus duMesnil hie lassen in mertzen a. 1708." und ein slawischer Psalter vom Ende des 18. Jahrhunderts.

Das Bett selbst ist eine typische Kornkiste mit Seiten zum Einhängen und zurückhaltender, recht ungeschickt ausgeführter Verzierung in Form geschwungener Kanten und gedrechselter Füße und Knäufe. Industriell hergestellt ist daran nichts. Offenbar wurde es ursprünglich unbehandelt benutzt und später -- unter Aussparung der Flächen, an die die Matratze stößt -- dunkelbraun lasiert. Auf einer Seite und einem Endstück befand sich früher -- heute nur noch als Schatten zu erkennen -- in schwarzer Farbe die Aufschrift "G.G. 108." Ich nehme an, daß es sich dabei um eine Abkürzung für eine militärische Einheit handelt, was natürlich die Datierung der Zurücklassung sehr erleichtern würde.

Infrage kommt ja so ziemlich alles, was sich in der Gegend jemals an Militär herumgetrieben hat, und das war wohl ziemlich viel. Aber vielleicht hat ja trotzdem jemand eine Idee? --93.219.9.137 09:28, 22. Mär. 2015 (CET)


Mach mal ein Foto 1708 klingt nach Spanischer Erbfolgekrieg mir sind Soldatengräbervon Österreichern und Franzosen im bergischen Land aus dieser Zeit bekannt.--Markoz (Diskussion) 09:50, 22. Mär. 2015 (CET)
Ein Bett ist ein mobiles Möbel, daher sind weitere Einrichtungsgegenstände in seiner Nähe nicht zwingend zeitgleich.
Es gibt Bettenmuseen u.ä. Lasse dort - evtl. per Fotos (mit Details; Schrauben (handgearbeitet oder industriell?) können Hinweise geben; oder nur mit Schwalbenschwanzverbindungen zusammengesetzt? Massiv oder "für häufigen Transport konzipizert"? etc. etc.) den "Stil" bestimmen lassen.
Dann GoogleBildesSuche "altes Holzbett" - findest du da etwas ähnliches? ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 10:00, 22. Mär. 2015 (CET)
Auf Anhieb finde ich da nichts "sehr" ähnliches, ich mache heut nachmittag mal ein Foto; allerdings steht es im Augenblick in einer Ecke, wo man es nicht ganz sehen kann.
Das Bett ist als "fliegende Konstruktion" gebaut, d.h. die Seiten werden mit jeweils zwei eisernen Haken in das Kopf- und Fußteil eingehängt. Die Haken sind ins Holz geschraubt, die eisernen Lager, in die sie eingehängt werden, sind allerdings noch genagelt. Wie die englische Wikipedia lehrt, kann man mit der Verbreitung von Holzschrauben ab dem Ende des 18. Jahrhunderts rechnen, was die Zeit immerhin schon einschränkt. --93.219.9.137 10:29, 22. Mär. 2015 (CET)
Mal vorsichtig eine Schraube herausdrehen. Hier sind Bilder von vorindustriellen Schrauben... ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 13:56, 22. Mär. 2015 (CET)
Könnte hinkommen! Wir haben das Bett vor 15 Jahren verlängert und dabei natürlich auch die Haken herausgedreht -- wenn ich mich recht erinnere, sah das Gewinde nicht wie bei den heute üblichen Holzschrauben aus, sondern wirklich eher so wie bei den abgebildeten. Besonders an die Nase an der Spitze, die die abgebildeten Schrauben auch haben, kann ich mich gut erinnern, darauf hat mich damals mein Großvater, Schreiner, besonders aufmerksam gemacht. --93.219.9.137 14:49, 22. Mär. 2015 (CET)
Mach auch ein Foto von der Inschrift--Markoz (Diskussion) 10:33, 22. Mär. 2015 (CET)
Foto wäre gut....Kampfhandlungen gab es in der Gegend im 30jährigen Krieg, spanischen Erbfolgekrieg und wahrscheinlich auch in napolonischer Zeit, aber mein Tip bleibt, spanischer Erbfolgekrieg--Markoz (Diskussion) 10:07, 22. Mär. 2015 (CET)
G.G.108 kann auch die Initiale eines Schreiners und die gelieferte Stückzahl sein--Markoz (Diskussion) 10:10, 22. Mär. 2015 (CET)
Die Schrift ist -- das hatte ich vergessen zu schreiben -- etwa 15 cm groß und nicht gerade unauffällig; ich nehme an, daß sie der Zuordnung zu einer Einheit (oder der Teile zueinander) gedient hat. Wenn ich mich richtig erinnere (ich "bewohne" das Bett schon seit 15 Jahren und war, als ich es bekam, noch ein recht kleiner Bub), stand ursprünglich auch noch irgendwo groß in lateinischer Kurrentschrift der Name des Ortes -- also wohl der letzte Bestimmungsort -- mit Bleistift angeschrieben. Davon ist heute allerdings nichts mehr zu sehen. --93.219.9.137 10:42, 22. Mär. 2015 (CET)
wenn Du noch weißt wo das geschrieben stand mach davon ein Foto, eine gute Kamera sieht mehr als das menschliche Auge......--Markoz (Diskussion) 10:45, 22. Mär. 2015 (CET)
Leider no way, wir haben das Bett damals ziemlich gründlich abgeschmirgelt -- da sieht man vom Bleistift bestimmt auch mit optischen Hilfsmitteln nichts mehr. --93.219.9.137 14:49, 22. Mär. 2015 (CET)
PS: Ich meine mich zu erinnern, daß dort Zeppenfelde statt Zeppenfeld stand -- das überzählige e könnte tatsächlich auf Franzosen hindeuten. --93.219.9.137 17:14, 22. Mär. 2015 (CET)

Bei Napoleon gab es die Grenadiers de la Garde mit eigenen offensichtlich mobilen Lazaretten s. Grande Armée und gegoogle. Sag doch mal den Ort, damit man das mit den Feldzügen vergleichen kann. Altenkirchen und Umgebung ist es doch nicht? --G-Michel-Hürth (Diskussion) 11:38, 22. Mär. 2015 (CET)

Zumindest nicht weit davon: es handelt sich um Zeppenfeld im Siegerland. --93.219.9.137 14:49, 22. Mär. 2015 (CET)

So, jetzt habe ich ein paar Bilder gemacht: Hier ist das gute Stück im ganzen, hier die Stelle am Fußende, wo man die Inschrift sieht, dasselbe etwas näher und hier noch mal als Schwarzweißnegativ, da erkennt man's etwas besser. --93.219.9.137 15:10, 22. Mär. 2015 (CET)

Ich halte die Schrift für alt, d.h. 18.Jhd auf dem negativ könnte die 1 auch eine 7 sein, der Strich liegt ziemlich schief.--Markoz (Diskussion) 15:20, 22. Mär. 2015 (CET)

In echt erkennt man sehr gut, daß es eine Eins ist -- der Obere Aufstrich ist nur sehr kurz. Ich habe die Schrift ja auch noch in schwarz gesehen. --93.219.9.137 15:38, 22. Mär. 2015 (CET)

GG könnte auch für Großer Generalstab stehen den gabs in der preußischen Armee, der wurde 1871 gegründet weiß nicht ob in dem Krieg Lazarette soweit von der Front entfernt geführt worden sind--Markoz (Diskussion) 15:33, 22. Mär. 2015 (CET)

Hier sehr ähnliches Bett - angeblich 1800. ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 16:00, 22. Mär. 2015 (CET)

um 1800 würde ich auch die Schrift schätzen....--Markoz (Diskussion) 01:20, 23. Mär. 2015 (CET)

Bin nun noch etwas schlauer geworden: 1796 hat es auf der Kalteiche, anderthalb Wegstunden von Zeppenfeld, eine Schlacht zwischen Kaiserlichen und Franzosen gegeben, ab 1806 hielt sich das französische Elite-Dragoner-Regiment in Siegen auf, und 1813 zog Blücher mit 16.000 Mann durchs Siegerland. Könnte da was dabeisein? --93.219.24.109 18:30, 23. Mär. 2015 (CET)

Hier auch ein Zeitzeugenbericht zur Schlacht auf der Kalteiche in Fellerdiller Mundart -- der ist wirklich lesenswert, weil er unter anderm ein Vorgesicht (bzw. -gehör) der Schlacht enthält! --93.219.24.109 18:49, 23. Mär. 2015 (CET)

In dem Zusammenhang werdet ihr an das Bett gekommen sein--Markoz (Diskussion) 18:47, 23. Mär. 2015 (CET)

Gut möglich -- aber was die Abkürzung nun bedeutet? Vielleicht General Grenier? Der war bei der Lahnkampagne dabei. Es gab bei den Franzosen ein 108. Linienregiment; aber ob das jemals im Siegerland war? --93.219.24.109 18:50, 23. Mär. 2015 (CET)
Für mich bleiben Fragen: 1. die beiden Buchstaben sind unterschiedlich. Leider gibt es bei Wiki keine vollwertigen Beispiellisten. der erste hat einen Unterlängenstrich Vielleicht ein Q ? obwohl sonst meist geschlossen. Leider gibt es bei den Frz. keinen Quartiermeister bei der Armee. Aber bei den Deutschen. Und dann noch preußisches Französisch  ?? Die Ziffer hinter dem Querstrich scheint MIR ein R zu sein und die letzte eine 7, deutlich ist der Querstrich zu sehen. Wenn es doch ein G ist, ist der 2. Buchstabe möglicher Weise ein C und dann könnte es Garde Consulaire heißen oder Garde de la Convention. Aber mit der Schlacht haut das dann nicht hin.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 19:48, 23. Mär. 2015 (CET)
Nein, nein, das heißt schon wirklich G.G. 108. Wenn man es direkt sieht, erkennt man es ganz deutlich, und ich kenne die Schrift ja auch noch in schwarzer Wasserfarbe. Kein Zweifel möglich, auch wenn es auf den Bildern in der Tat ein paar irreführende Flecken gibt. Aber was meinst Du denn mit preußischem Französisch? --93.219.24.109 21:50, 23. Mär. 2015 (CET)
Die beiden G sind so ähnlich ausgeführt wie in der Didot, mit einem Querstrich und einem Abstrich. --93.219.24.109 21:58, 23. Mär. 2015 (CET)

(Haupt- und Staats-BK von vor drei Stunden) Hier eine kurze Aufstellung der Geschichte des 108. Linienregiments. Die 108er waren in den Jahren IV und V (1795-97) als 108e demi-brigade de deuxième formation bei der Armée de Sambre-et-Meuse, die zur Zeit der Schlacht bei der Kalteiche am 4. Juli 1796 unter dem Oberkommando des Generals Jourdan stand. Die Schlacht schlug laut dieser Quelle die Avantgarde-Division Lefebvre.

Ha! Und weiter! Laut dieser Quelle (S. 35 ff.) lag Kray Ende Juni 1796 auf der Kalteiche; der Obergeneral Kleber ist mit seinen Generälen Colleau und Lefebvre in Porz am Rhein, wo General Grenier aus Koblenz zu ihnen stößt. Während Kleber am 30. Juni mit Grenier und Colleau Richtung Sieg marschierte, begab sich Lefebvre nach Siegen. Grenier aber hatte die 2te leichte Infanterie-Halbbrigade (Könnten das die 108er sein?) in Koblenz gelassen. Als Lefebvre (S. 41) am 3. Juli in Siegen ankommt, erfährt er von Krays Anwesenheit hinter Wilnsdorf, teilt seine Leute in drei Abteilungen und marschiert Richtung Kalteiche. Der rechte Flügel unter dem Befehl des Colonel Gardanne kann kaum anders als über Zeppenfeld gekommen sein. Wegen der unerwartet schlechten Wege -- wahrscheinlich hat es über Nacht geregnet, das würde zu der Gegend passen -- erfolgt der Angriff erst am 4. Juli nachmittags. Es kommt zur Schlacht auf der Kalteiche, die die dortigen Bauern bereits 14 Tage zuvor vorausgesehen hatten. Das Gefecht verläuft erfolgreich, die Kaiserlichen werden geschlagen. Am 5. Juli ist Lefebvre bereits an der Dill.

Hier also mein Lösungsvorschlag: Das Bett gehörte den Truppen des Général Grenier, genauer gesagt der im Mai 1796 durch Zusammenlegung entstandenen 108e Demi-brigade d’Infanterie de Ligne. Da diese zur Strafe in Koblenz bleiben mußte, wo sie das Bett nicht brauchte, nahm es Grenier zusammen mit anderen nützlichen Gegenständen mit sich nach Porz, wo er mit dem Oberbefehlshaber der Sambre- und Maas-Armee General Kleber zusammentraf. Dort übergab er es an General Lefebvre, der sich von den anderen trennen, den vermeintlich unspektakulären Weg nach Siegen einschlagen, dort fouragieren und rasten und dann zu weiteren Kämpfen Richtung Lahn marschieren sollte, wo man möglicherweise Blessierte haben würde, die das Bett gut brauchen könnten. Als er am 3. in Siegen ankam und von Krays Österreichern auf der Kalteiche erfuhr, überantwortete er das Bett dem Colonel Gardanne; der marschierte damit und mit dem rechten Flügel über Eiserfeld, Salchendorf, Neunkirchen nach Zeppenfeld, wo er übernachtete. Da es über Nacht regnete und die Wege sehr schlecht geworden waren, mußte Gardanne sich entscheiden, ob er lieber mit dem Bett oder mit den Kanonen in die Schlacht ziehen wollte. Als kluger Stratege ließ er das Bett in Zeppenfeld. Dort freute man sich in den nächsten Jahren bei öfteren Truppendurchzügen und überhaupt viel Verkehr aller möglichen Ausländer, ein zusätzliches Bett zu haben, hielt es aber in Ehren. Schließlich kam es auf den Grenier (Ha!), wo man es an die Dachbalken nagelte, damit nichts darankam. Knapp 200 Jahre später wuchs ich aus meinem Kinderbett heraus, und man erinnerte sich. Trotz der Bedenken meiner Großmutter, die die Möglichkeit nicht ganz in den Wind schlagen wollte, daß irgendwann doch noch "der Barras" wiederkommen und Anspruch erheben könnte, wurde das Bett aufgemöbelt und verlängert und zog irgendwann mit mir nach Marburg und schließlich nach Berlin, wo es bis heute steht und im März 2015 wieder ans Licht der Wikipedia-Öffentlichkeit getreten ist.

Könnte dem ein Historiker so zustimmen, oder ist das lauter Kappes? --93.219.24.109 21:43, 23. Mär. 2015 (CET)

Bin kein Historiker aber stimm Dir gerne zu--Markoz (Diskussion) 04:22, 24. Mär. 2015 (CET)

"folgende Woche"

Leichte Verständnisschwierigkeiten bei mir, welche Woche ist gemeint: „In der übernächsten Woche habe ich keine Zeit, wie sieht es bei Ihnen in der folgenden Woche aus?“ Versteht die Allgemeinheit das eher mit Bezug auf die von jetzt aus folgende Woche (d.h. kommende / nächste Woche) oder in der auf die der übernächsten Woche folgende Woche (d.h. von heute in drei Wochen)? (Schon klar, dass man da keine 100%-ige Antwort geben kann, wegen langer Antwortzeiten möchte ich jetzt aber nicht unnötig nachfragen sondern auf die Frage antworten mit dem Risiko, die falsche Woche zu erwischen). --2A00:C1A0:4703:D800:7082:563:EF92:C436 14:14, 22. Mär. 2015 (CET)

Das finde ich eigentlich relativ eindeutig: Die Woche, die der übernächsten folgt. Viel schwieriger finde ich den Unterschied zwischen kommende und nächste Woche. --91.13.93.124 14:21, 22. Mär. 2015 (CET)
Deswegen sollte man solche Formulierungen vermeiden und ein Datum angeben. Ich hätte es spontan als äquivalent zu "nächste Woche" gelesen (also vor der übernächsten Woche), aber es hängt auch vom Kontext ab. Und an welchem Tag wurde das so geschrieben? --mfb (Diskussion) 15:24, 22. Mär. 2015 (CET)
Ist meines Erachtens echt unklar. Ich hätte eher auf die Woche nach der übernächsten getippt, wegen der Bezeichnung (folgende, nicht nächste), wegen der Reihenfolge und weil sie keine klare Bezeichnung hat. --= (Diskussion) 16:30, 22. Mär. 2015 (CET)
Ich würd's (kontextabhängig, aber eher) bei dem Wortlaut genauso, bei geringfügig anderer Formulierung aber grad andersrum verstehen; Und im Zweifelsfall auf beides antworten, wenn eine Nachfrage zu unpraktisch ist. --nenntmichruhigip (Diskussion) 17:04, 22. Mär. 2015 (CET)

Anschlussfrage: "kommende Woche" / "nächste Woche"

Wie auch die IP oben fragte: Gibts da einen Unterschied? --Cubefox (Diskussion) 20:16, 22. Mär. 2015 (CET)

Kommt vielleicht auf den aktuellen Wochentag an. Und darauf ob subjektiv die kommende Woche schon angefangen hat bzw. unmittelbar anfangen wird. Aber eher doch immer die auf die laufende Woche folgende Woche.
Anders allerdings bei gleichzeitiger Benutzung: "Kommende Woche graben wir den Garten um und nächste Woche sehen wir den Rasen neu ein." --Eingangskontrolle (Diskussion) 12:01, 23. Mär. 2015 (CET)

Welchen Rasen sieht man noch, nachdem man ihn in der Woche davor umgegraben hat? --89.217.28.246 22:58, 23. Mär. 2015 (CET)
Schnellwachsenden Rasen. --Rôtkæppchen₆₈ 01:02, 24. Mär. 2015 (CET)

Mietvertrag mit 2 Personen

Vermieter V schließt einen Mietvertrag für eine Wohnung mit dem unverheiraten Pärchen A und B über eine Wohnung. A und B trennen sich, B zieht aus. A kann die komplette Miete nicht zahlen, sondern zahlt nur die Hälfte. Außerdem verursacht sie fahrlässig einen Schaden an der Wohnung. Vom wem kann V die ausstehende Miete bzw. den Schadensersatz verlangen? --80.129.151.221 15:20, 22. Mär. 2015 (CET)

Von Beiden die Miete den Schaden vom Verursacher--Markoz (Diskussion) 15:22, 22. Mär. 2015 (CET)

(BK²)Üblicherweise sind solche Verträge gesamtschuldnerisch, das heißt, der Vermieter kann sich die Miete nach eigener Wahl von einem der beiden Mieter holen und die interne Aufteilung ist Sache der beiden Mieter. Ebenso sind beide für Schäden verantwortlich. Der Verursacher kann aber dem anderen Mieter zu Schadenersatz verpflichtet sein. --Rôtkæppchen₆₈ 15:25, 22. Mär. 2015 (CET)
Das kommt ganz drauf an, wie es im Vertrag steht: In der Regel sind mehrere Mieter Gesamtschuldner, aber das kann auch mal anders drinstehen. Nachschauen hilft! Wenn sie Gesamtschuldner sind, haften beide für die volle Summe und der Vermieter ist in der vorteilhaften Position, dass er sich aussuchen kann, von wem er was verlangt. Er kann also z.B. zum solventeren von beiden gehen und von dem alles verlangen.
Zum Schaden an der Wohnung fällt mir noch das Stichwort Kaution ein: Der Vermieter kann, wenn der Schaden am Ende nicht beseitigt ist, die Kaution (ggf. anteilig) einbehalten. --88.130.116.172 15:49, 22. Mär. 2015 (CET)
..Das ist richtig mit der Kaution, aber für einen Schaden haftet in der BRD der Verursacher bzw. dessen Haftpflicht.--Markoz (Diskussion) 01:18, 23. Mär. 2015 (CET)
Und weiter? --88.130.108.242 16:01, 23. Mär. 2015 (CET)
Der Vermieter kann sich an der Kaution bedienen, vom Einbehalt hat der Verursacher Dir mindestens die Hälfte auszuzahlen--Markoz (Diskussion) 13:50, 24. Mär. 2015 (CET)
Wie dem auch sei: Was im Verhältnis zwischen A und B passiert, ist ja dem V egal. Ist die Mietsache nach Beendigung des Mietverhältnisses kaputt, kann er den Schaden aus der Kaution begleichen. Ob A oder B die Mietsache beschädigt haben, kann ihm egal sein. Die Mieter haften dem Vermieter gegenüber ja sogar für Schäden, die Dritte verursacht haben, wenn die Mieter deren Besuch freiwillig empfangen und geduldet haben. Dann müssen sie für Schäden, die sie selbst verursacht haben, erst recht haften. --88.130.73.186 15:45, 24. Mär. 2015 (CET)

Vokabel lern app

Moin, ich lerne Französisch und hätte gerne ein Programm mit dem ich Übungen erstellen kann. Z.B. von mir ausgesuchte Wörter die vorgelesen werden und die ich z.B. Bildern zuordnen muss oder ähnliches. Ich konnte mal Programmieren, aber leider hab ich alles verlernt sonst hätte ich mir selbst ein Programm geschrieben so ein verfluchter MIST !!! --78.50.216.105 20:54, 22. Mär. 2015 (CET)

duolingo.com --92.202.122.245 23:37, 22. Mär. 2015 (CET)
thx--85.181.192.216 12:38, 24. Mär. 2015 (CET)

Windows-PC erkennt USB-Maus nur mit zwischengeschaltetem USB-Hub

Bis vor einigen Tagen konnte ich an meinem Windows-8-PC meine Funk-Maus in den USB-Port stecken und alles klappte. Nun funktioniert sie dort nicht mehr. Es ertönt zwar das Tonsignal für korrekt eingesteckes Gerät, aber dann tut sich nichts. Wenn ich nun mein USB-Hub dort an den PC anschließe und dort dann die Maus funktioniert die Maus wieder. Woran kanns liegen? --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 21:47, 19. Mär. 2015 (CET)

Weiß ich auch nicht, aber wenn es vor ein paar Tagen noch ging, ist die schnellste Lösung wahrscheinlich, auf den letzten Systemwiederherstellungspunkt zurückzugehen, mit dem es noch ging. Am 10. März gab es Updates von Microsoft - vll. verursacht eins davon das Problem. --88.130.82.29 21:51, 19. Mär. 2015 (CET)
Wie weit ist die Entfernung? Ich hatte mal nur ein bißchen Abstand von meinem Tower verändert und damit hat der Funk schon nicht mehr funktioniert (an den hinten/unten Ports), deshalb steckt der Empfänger jetzt oben am Gehäuse ... 2% Chance, dass es daran liegt ;) --WissensDürster (Diskussion) 21:56, 19. Mär. 2015 (CET)
F1 PTC-Sicherung (grün)
F5 SMD-PTC-Sicherung
L22 SMD-Induktivität mit umschließenden Ferrit
(BK)Oftmals ist es ratsam, die Maus an einen USB-2.0-Port anzuschließen, weil die vom Bios/Uefi initialisiert werden und die Maus dann gleich zur Verfügung steht. Für einen USB-3.0-Port muss Windows erst herstellerspezifische Treiber laden, damit die Maus zur Verfügung steht. Ein USB-2.0-Port hat meist ein schwarzes Plastikteil in der Mitte, bei USB 3.0 ist blau für das mittige Plastikteil vorgeschrieben. --Rôtkæppchen₆₈ 21:58, 19. Mär. 2015 (CET)
Maus und Tastatur (HIDs) sind nicht portspezifisch beim USB. Drucker hingegen schon. Geht an dem Port noch etwas anders, außer der Maus und Tastatur? Sonst wären die +5V nicht vorhanden. Normalerweise sind PTC-Sicherungen, sogenannte selbstrückstellende Sicherungen auf dem Board in die +5V geschaltet, wenn es billig sein muss, ist es ein SMD-Ferrit oder eine dünne Leiterbahn die dann durchbrennt, bevor außen das angeschlossene Kabel in Flammen aufgeht. Das PC-Netzteil macht bis 22 Ampere auf den +5V. Das ist mehr Strom als aus einer einfachen Steckdose kommt, nur die Spannung ist nicht so hoch. Neuere Boards haben noch Halbleiter dazwischen. Andere Möglichkeit: Hast Du spezielle Software für die kabellosen Geräte installiert? Kannst Du ausschließén, dass sie nicht die Ursache ist? --Hans Haase (有问题吗) 22:22, 19. Mär. 2015 (CET)
Bei einem USB-Port habe ich es noch nie geschafft, die Sicherung zu morden. Mein Kumpel hat das aber mal mit einem ältlichen USB-Scanner mit CCFL-Beleuchtung und ohne Zusatznetzteil geschafft. Ich habe es nur geschafft, mit Hilfe eines selbstgebastelten Zusatzgeräts die Sicherung des Tastaturports zu schrotten. Da hab ich einfach ein Drähtchen drübergelötet. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/pfeif  --Rôtkæppchen₆₈ 22:45, 19. Mär. 2015 (CET)
(BK) Wenn man mit der Maus auf insgesamt mehr als 500mA pro Port (oder pro root hub?) kommt, kann es tatsächlich sein, dass es daran liegt, falls der Hub self-powered ist (also ein eigenes Netzteil hat), weil dann erfolgt die Stromversorgung nicht über den Port, sondern eben über das Netzteil vom Hub. Ein verwandtes Problem: manche Boards halten die 5V±0,25V auch bei <500mA Stromvbersorgung nicht ein und dann funktionieren manhce Geräte nicht richtig. Das Problem verschwindet jedenfalls, wenn der hub self-powered ist oder zumindest eine eigene Spannungsregulierung hat. Jedenfalls gibts auf eBay sehr billige Geräte, die die Spannung und Stromstärke an einem USB-Anschluss prüfen können (teilweise für <3€ inkl. Versand, aber natürlich prüfen die nicht auf andere Probleme wie z.B. zu hohe Restwelligkeit). --MrBurns (Diskussion) 22:51, 19. Mär. 2015 (CET)
+1 Ich habe eine ältere USB-Festplatte, die nur jeweils allein auf einer Seite meines Laptops funktionert. Ein zweites USB-Gerät funktioniert dann nur in einem Port auf der anderen Seite. Hast Du also vielleicht ein neues USB-Gerät, das früher nicht angeschlossen war? --Optimum (Diskussion) 23:08, 19. Mär. 2015 (CET)
So ein Gerät hab ich auch. Das ist ein externer DVD-Brenner, bei dem ein Zusatzkabel mitgeliefert wurde, um den Brenner aus zwei USB-Ports mit Energie zu versorgen. Ohne Zusatzkabel funktionert er nur an den rückwärtigen USB-Ports des Motherboards. Ich kann mir aber dennoch nicht vorstellen, dass ein Schnurlosmaus-Dongle so ein Stromfresser ist. Eine ältere mechanisch-optische Maus nimmt ca. 20 mA auf, eine optische Maus 100 mA. Bei einem Schnurlosmaus-Dongle müsste man ja eine deutliche Wärmeentwicklung feststellen, wenn das so ein Energiefresser wäre. --Rôtkæppchen₆₈ 23:18, 19. Mär. 2015 (CET)
Danke für die Antworten soweit. Hier noch ein paar Details: Ich habe an meinem PC nur genau einen USB-Anschluss zur Verfügung (Tablet), der ist laut System USB 3.0. Der Maus-Dongle frist sicherlich nicht sehr viel Strom. Und jetzt kommts: Das USB-Hub was ich zwischenhänge erhält den Strom nur über die USB-Buchse. Das USB-Hub ist USB 2.0. Mitlerweile funktioniert die Maus an diesem USB-Hub nur noch an bestimmten Anschlüssen. Die Anschlüsse des USB-Hubs sollen aber laut Beschreibung alle gleich sein. Ratlos... --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 09:37, 20. Mär. 2015 (CET)
Das riecht nach Treiberproblem. Am besten Treiber für USB-Port und Maus deinstallieren und neu installieren. --Rôtkæppchen₆₈ 12:45, 20. Mär. 2015 (CET)
Kling danach, als wenn die Maus nicht an USB 3.0 Ansschlüssen rennen würde. Ist aber merkwürdig, weil eigentlich sollte USB 3.0 abwärstkompatibel sein, daher jedes Gerät mit USB 1.1/2.0 erkennen unn im entsprechenden Modus ansprechen... --MrBurns (Diskussion) 14:40, 20. Mär. 2015 (CET)
Bei meinen USB-3.0-fähigen Boards wird immer darauf hingewiesen, Mäuse und Tastaturen bitte an den USB-2.0-Anschlüssen zu betrieben, wegen obiger Treiberproblematik. Bei meinem MSI A88XM-E45 musste ich sogar an der inf-Datei des USB-3.0-Treibers rumeditieren, damit der Treiber überhaupt mit Windows Server 2008R2, das ist die Serverversion von Windows 7, zusammenarbeitete. Werde mal was raussuchen… --Rôtkæppchen₆₈ 14:58, 20. Mär. 2015 (CET)
Bei einem Asus A55BM-Plus wird auf Seite 1-16 darauf hingewiesen: “DO NOT connect a keyboard/mouse to any USB 3.0 port when installing Windows® operating system. Due to USB 3.0 controller limitations, USB 3.0 devices can only be used under a Windows® OS environment and after installing the USB 3.0 driver.” --Rôtkæppchen₆₈ 15:20, 20. Mär. 2015 (CET)
Neue Maus gekauft, mit der klappts. Danke allen Antwortenden. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 14:58, 26. Mär. 2015 (CET)

Folgefrage: nur mit Kabel

Ich hatte (inzwischen funktioniert das Mainboard nicht mehr, daher bitte keine Lösungsvorschläge) mal ein ähnliches Problem, nachdem ich mal mit irgendeiner Windows-Software die USB-Kommunikation der Tastatur mitgeschnitten hatte. An dem Port, an dem sie bei einem der Schritte (Installation des zusätzlichen Treibers?) davon gehangen hatte funktionierte sie danach nicht mehr. An anderen Ports (bin mir nicht mehr ganz sicher ob an allen) funktionierte es noch, und andere Geräte am "defekten" Port funktionierten auch. Nun das seltsame: Wenn ich die Tastatur über ein ca. 60cm langes Verlängerungskabel (oder über einen Hub, aber das ist nicht so seltsam) angeschlossen hatte ging sie auch am "defekten" Port wieder. Hat jemand dazu eine Theorie? Wie gesagt: Testen kann ich sie leider nicht mehr. --nenntmichruhigip (Diskussion) 23:13, 19. Mär. 2015 (CET)

Eine in Einzelteile zerlegte PC-Tastatur
Das lange Kabel hat einen Widerstand. Es ist Möglich, dass die Tastatur und das Board zu billig gebaut waren und der Einschaltstrom zu hoch. Das bringt alles zum aussteigen, schießt die Initalisierung ab oder lässt die Sicherungen ausgelöst. Die andere Möglichkeit sind Toleranzen und Fehler in den Steckern, Buchsen und Kupplungen, die durch die Benutzung der Verlängerung nicht auftreten. Unwahrscheinlich ist eine Resonanz der Leitung, die die Signale verzögert und reflektiert wodurch sie nicht mehr auswertbar sind und die Verbindung nicht aufgebaut werden kann. --Hans Haase (有问题吗) 00:11, 20. Mär. 2015 (CET)
Vielleicht steh ich irgendwie auf der Leitung, aber ich kann mir nicht vorstellen, welches Bauteil bei einer Tastatur einen hohen Einschaltstrom verursachen kann, wenn man nicht währenddessen eine taste drückt. Die tasten sind doch meist elektrisch gesehen Plattenkondensatoren, haben aber wohl eine sehr niedrige Kapazität (vor Allem, wenn sie nicht betätigt werden, weil dann der Abstand größer ist, aber auch sonst haben kleine Plattenkondensatoren ohne Dielektrikum kleine Kapazitäten)), also sollten sie beim Einschalten wohl nicht so viel Strom ziehen und sonst gibts neben dem/den IC(s) (Ich glaub bei modernen Tastaturen gibst meisten nurmehr einen) und den Leitungen zu den Tasten ja nur die LEDs. Haben die eine hohen Einschaltstrom? --MrBurns (Diskussion) 19:09, 20. Mär. 2015 (CET)
Durch die Tasten fließt sehr wenig Strom, aber soviel, dass die Tasten eindeutig auf gedrückt und losgelassen unterschieden werden. Die kannst Du vernachlässigen. Der Kontroller in der Tastatur ist ein ein Mikrocontroller und dessen Spannungsversorgung muss gut gesichert sein. Daher findest Du mindestens 10 µF neben ihm. Sollte das RC-Glied seines Resets, dass ihn zeitverzögert startet, oder die LEDs beim initialisieren eingeschaltet sein, ist der Strom höher. Dieses Problem liest sich für mich wie wenn da keine voreilenden Kontakte am Stecker der Tastatur dran wären oder der Schirm des USB nicht angeschlossen oder abgerissen wäre, sollte es physikalische Ursachen haben. Auch möglich, dass diese 10 µF einen fehlerhaft hohen Leckstrom entwickelt haben. Wer billig kauft, kauft zweimal. Günstig wäre besser. --Hans Haase (有问题吗) 08:22, 21. Mär. 2015 (CET)
Ich kann mir auch nicht vorstellen, wie billige Hardware auf die beschriebene Weise durch eine Softwareänderung plötzlich nicht mehr kooperiert. Ob's mit anderem OS funktionierte weiss ich allerdings leider nicht mehr. Wegen des angesprochenen möglichen höheren Stroms: Es ist eine Logitech-Tastatur mit Hintergrundbeleuchtung, die beim Start ein ist. Würde ich nicht gerade als billig bezeichnen, obwohl sie (da zum Kaufzeitpunkt schon länger erhältlich) für ihren Funktionsumfang recht günstig war :-) Das Motherboard ist von MSI, dürfte wohl auch nicht als zu billig gelten. VBUS und GND der Tastatur sind ganz normal vorauseilend. Irgendwas vergessen?
Meine bisherige Theorie (nach der es mit dem Kabel eben nicht funktionieren dürfte) war, dass durch die Softwareänderung Windows irgendwie so durcheinandergekommen ist, dass es diese Kombination von Port und Gerät nicht mehr mochte, und durch den Hub die Tastatur an einem anderen Port steckt. Mit der Erklärung wäre ich zufrieden gewesen. Aber mit einem Kabel sollte da ja für's OS kein Unterschied sein. --nenntmichruhigip (Diskussion) 16:57, 21. Mär. 2015 (CET)
Echte Qualitätsprobleme gibts eigentlich nur bei noname-Tastaturen, bei Firmen wie Cherry, Logitech oder Microsoft sollten schon die billigsten Modelle eine lange Haltbarkeit haben, vorausgesetzt man steigt nicht auf den USB-Stecker, versucht ihn mit Gewalt verkehrt herum einzustecken, oder macht ähnliche DAU-Fehler. Bessere Tastaturen bieten oft die Möglichkeit, etwas schneller zu tippen und die Tasten reagieren auch etwas schneller, bei beiden Aspekten habe ich sehr gute Erfahrungen mit einer Gaming-Tastatur gemacht. Nur ist man dann schnell im oberen zweistelligen Bereich (ich habe nur eine Ausnahme gefunden, aber ob die brauchbar ist, weiß ich nicht, ein User behauptet jedenfalls, dass Anti-Ghosting nicht richtig funktioniert und bewertet sie daher schlecht, als Referenz für Gaming-Tastaturen gilt oft diese, aber die kostet ca. zwischen 90€ und 140€ je nach Händler), anstatt im oberen einstelligen oder unteren zweistelligen (hier ein Beispiel für eine brauchbare Tastatur, die man schon für <6€ bekommt, ich hab lange Zeit eine ähnliche Tastatur der gleichen Firma (aber mit PS/2) verwendet und war sehr zufrieden damit) und viele User, die ohnehin nicht sehr schnell tippen können und keine Gamer sind werden den unterschied gar nicht merken. Fazit: so eine Tastatur sollte schon eine brauchbare Qualität haben, solche eventuell nicht: [38] [39]. Wie man sieht ist der Preisunterschied zwar vorhanden, aber mit ca. 2€ nicht so enorm. --MrBurns (Diskussion) 19:24, 21. Mär. 2015 (CET)
Tihi, ich schreibe hier auf der displaylosen Variante des Vor-Vorgänger deiner Referenz für Gaming-Tastaturen. Und ja: Es ist die beste Tastatur, die ich bisher unter meinen Fingern hatte :-) Nur ein brauchbarer Linux-Treiber fehlt mir, deshalb kam es zu dem Versuch, der letztlich zu diesem Abschnitt führte --nenntmichruhigip (Diskussion) 20:54, 21. Mär. 2015 (CET)

Und wo wir gerade bei USB sind: An meinem Lenovo Thinkpad E520 leuchtet die LED des angeschlossenen USB-Sticks gelegentlich (Abstand unbekannt, ist mir nur ein paar mal spät Abends und heute früh zufällig aufgefallen) kurz auf, wenn das System (Windows 7) aus ist. Normal ist bei dem Stick dauerleuchten wenn angeschlossen, flimmern bis blinken wenn Zugriff, das kurze Leuchten würde ich also als "kurz angeschlossen" interpretieren. Sollte ich mir Sorgen machen? --nenntmichruhigip (Diskussion) 16:57, 21. Mär. 2015 (CET)

Der oben genannte Hersteller ist mir dadurch aufgefallen, dass er die Tastaturen so gut filtert und absichert, dass es vereinzelt zu Problemen mit angeschossenen Zusatzgeräten kam. Nehmen wir an, Dein »optionales Gerät« ist die Tastenbeleuchtung. Sollte Dein USB-Hub aktiv sein, d.h. eine separate Stromversorgung oder Speisung vom Netzteil hat, wäre die Ursache Deines Problems gefunden. Zu Deinem USB-Speicherstick im Standby-betriebenen Laptop ist zu vermuten, dass der Computer versucht, USBs einzeln in Betrieb zu nehmen und zu testen, welche Geräte daran angeschlossen sind, wie z.B. eine Tastatur, ein einen Power-On-Taster hat. Wenn Dein USB-Gerät beim Einstecken an eine Stromversorgung - Es könnte auch ein Ladegerät eines Mobiltelefons mit USB-Stecker sein, aufleuchtet, erklärt dies alles, wobei das Netzteil keine Logik eingebaut hat und somit keine Daten austauscht, falls die LED nur durch dieses Ereignis angesteuert werden sollte. --Hans Haase (有问题吗) 08:19, 24. Mär. 2015 (CET)
Nachtrag: Ich rate ab, USB-Speichersticks mit USB-Ladegeräten zu verbinden, da deren Spannungen je nach (so teils billigem) Modell bei einer so geringen Last eine höhere Welligkeit aufweisen könnte, dass die maximale Spannung, die die Bauteile des Sticks aushalten, überschritten werden könnte, worauf der Stick beschädigt wird und die Daten darauf verloren sind. --Hans Haase (有问题吗) 08:45, 25. Mär. 2015 (CET)
Drum hab' ich's auch noch nicht ausprobiert :-) Ich vermute aber schon, dass "Spannung vorhanden" für's Aufleuchten reicht. Mit "Laptop aus" meine ich wirklich "heruntergefahren", nicht Stand-By oder Ruhezustand. Suche nach einer Tastatur mit Einschalttaste wäre denkbar. Bin am überlegen, wie ich ausprobieren kann, ob der Laptop sowas macht. Die ersten zwei Sätze deiner vorhergehenden Antwort (2015-03-24T0719Z) verstehe ich (noch) nicht. USB-Hubs sind für mich im Regelfall ohne externe Stromversorgung. --nenntmichruhigip (Diskussion) 18:47, 25. Mär. 2015 (CET)
@Hans Haase: Bei einem Netzteil für einen USB-Hub kann man wohl davon ausgehen, das es bei jeder Belastung zwischen 0A und dem Maximum des Netzteils (meist n*0,5A bei einem n-Port-USB2-Hub und n*0,9A bei einem n-Port-USB3-Hub, bei manchen billigen Hubs auch weniger) den USB-Spezifikationen entspricht. Das muss ein USB-Stick dann eigentlich aushalten. --MrBurns (Diskussion) 20:37, 25. Mär. 2015 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Da oben drüber auch fertig und das hier nicht so wirklich abschliessend beantwortbar ist. --nenntmichruhigip (Diskussion) 07:14, 27. Mär. 2015 (CET)

HILFE Mein Nachbar kifft

Guten Abend, ich hoffe ich kann mir meine Frage stellen. Folgendes Problem, vor sechs Monaten zog unter mir im fünften Stock ein junger Mann ein, der regelmäßig offenbar kifft, häufig richt man es durch die Tür, auch auf dem Balkon konsumiert er offen seine Drogen, auf meine Bitte dies zu unterlassen weil es n Deutschland verboten ist hat er nur gelacht, heute war ebenfalls es kaum möglich auf dem Balkon zu sitzen, weil der Herr offenbar Besuch hatte, reicht das um ihn bei dr polizei Anzuzeigen oder muss ich dies erst dem Vermieter melden? Wer weiß Rat??--Ute Thielmann 1951 (Diskussion) 22:26, 19. Mär. 2015 (CET)

Schon gegooglet? => was machen wenn der nachbar kifft <= ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 22:29, 19. Mär. 2015 (CET)
Da unterliegst Du einem Irrtum: Drogenkonsum ist in Deutschland nicht verboten. --Rôtkæppchen₆₈ 22:33, 19. Mär. 2015 (CET)
Genau, nur Besitz ist verboten (wobei bei einer "geringen Mengen" oft von eienr Strafverfolgung abgesehen wird), Besitz ohne Konsum ist aber fast unmöglich und wenn ers nicht selbst besitzt, dann einer seiner Besucher, theoretisch würds für eine Anzeige reichen, aber wenn vor allem das Kiffen am Balkon stört reicht eventuell eine ernsthaft vorgetragene Drohung einer Anzeige, um ihn davon abzubringen. --MrBurns (Diskussion) 22:37, 19. Mär. 2015 (CET)
Mal abgesehen davon das dies mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit eine Trollfrage ist, kann man immer wenn man sich belästigt fühlt das der Polizei vortragen und wenn die das Anliegen für relevant genug hält, kommt Sie vorbei für eine "Gefährderansprache". Das kostet nichts, schadet keinen und ist häufig hilfreich. Im Fall von "mein Nachbar kifft", interessiert das aber vermutlich nicht mal genug die Polizei das Sie mehr als ein paar tröstende Worte investiert. --92.227.203.98 22:48, 19. Mär. 2015 (CET)
Nachbar? Machbar! Der Besitz kleiner Mengen für den persönlichen Bedarf ist legal oder wird nicht verfolgt. Andererseits gibt es Medikamente, die den Wirkstoff THC enthalten. Er wird in der Medizin benutzt. Auch verschreibungspflichtige Medikamente haben Nebenwirkungen. Wissenschaftlich und verständlich aufgearbeitet kann ich die Sendung Quarks & Co vom 2. Dezember 2014 zum Thema empfehlen. Für die Justiz ist die Verfolgung von THC-Konsumenten immer eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme gewesen. Einige Länder überlegen sich, dies aus Kostengründen einzustellen. Der Ruf des THC litt unter der Ideologie eines Rassisten. Das THC zu irgend etwas nützlich ist belegt, dass es Medikamente mit diesem Wirkstoff gibt. Du solltest nicht die Polizei spielen oder den Moralapostel. Lass das seine Sache sein. Solange sein Gesundheitszustand konstant bleibt, keine Beschaffungskriminalität oder sonstiges wie Lärm, Pöbeleien oder harte Drogen vorkommen, kannst Du ihm ja mal die Rufnummer der Drogenberatung raussuchen geben oder wenn Du Dich das nicht traust, sie ihm in den Briefkasten werfen. Nur achte dabei darauf, den richten Briefkasten zu erwischen. Das macht man in solchen Emotionen schon einmal falsch. Verstößt er gegen die Hausordnung? Nein? Dann hilft auch das nicht. --Hans Haase (有问题吗) 22:48, 19. Mär. 2015 (CET)
Was Cannabis als Medikament betrifft: klar hat das Nebenwirkungen, aber meist weniger als die Alternativen (und auch weniger als die meisten legalen Drogen). Und natürlich gibt es auch andere Möglichkeiten, THC zu konsumieren, außer rauchen, selbst wenn man keien Verschreibung bekommt, z.B. Haschkekse odr Haschischtee. --MrBurns (Diskussion) 22:56, 19. Mär. 2015 (CET)
Haschischtee ist ziemlicher Blödsinn, weil Haschisch nicht wasserlöslich ist. Wenn Ute mit ihrem Nachbarn backen möchte, empfehle ich Schoko-Crossies. Rezept auf Anfrage. Eine andere Möglichkeit wäre, dass der Nachbar auf den schädlichen Zusatz von Tabak verzichtet und nur noch pur raucht. Es gibt immer eine Lösung. 😊 --JosFritz (Diskussion) 23:11, 19. Mär. 2015 (CET)
Blödsinn was du da erzählst... natürlich muss man das Zeug vorher in Butter erwärmen und dann klappt es auch mit dem Tee. --Schreiben Seltsam? 11:22, 22. Mär. 2015 (CET)
Wenn Du Dich gut mit ihm stellst, lädt er Dich vielleicht mal auf 'ne Tüte ein, liebe Ute. Vielleicht ist Kiffen ja auch was für Dich. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 22:56, 19. Mär. 2015 (CET)
Nach neuesten Meldungen ist die Zwangsräumung von Friedhelm Adolfs abgesagt wurden. Bis hier das letzte Wort gesprochen ist, dürfte sich ohnehin nichts machen lassen. Aber bis das BVerfG... da lebt er wohl nicht mehr.--Antemister (Diskussion) 23:23, 19. Mär. 2015 (CET)
Da wir nur die klischeehafte Gentrifizierung erörtert haben, bliebe anzumerken, dass sich die Nachbarschaft gut verstehen und gegenseitigen Rückhalt bieten sollte, damit keiner auf den Gedanken kommt, sich in Drogen flüchten zu müssen. Alles andere nährt nur das Klischee weiche Drogen seien der Einstig in harte Drogen. Von Flucht und „ist nicht zum aushalten“ war da noch keine Rede, nur wer die Wahrheit verdrängt hat Lügen und Drogen notwendig und schafft dadurch die Welt, die „nicht zum aushalten“ ist. --Hans Haase (有问题吗) 04:42, 20. Mär. 2015 (CET)
Man sollte einige Antworten hier sehr kritisch sehen, die Justiz darf Strafverfahren niemals aus wirtschaftlichen Gründen einstellen, Kriminelle müssen ermittelt werden, koste es was es wolle oder wird der nächste Mordprozess ebenfalls wegen hoher Kosten eingestellt??? zweitens: die Fragestellerin hat bereits den Dialog mit dem Kiffer gesucht -Erfolglos. Ich kann nur raten zur Polizei zu gehen, die Gesetze müssen einfach angewendet werden so Randale wie Dienstag in Frankfurt wäre in den USA undenkbar weil hier die Polizei konsequent durchgreift, das sollte die dort auch tun was ist wenn die Fragestellerin Kleine Kinder hat die so an das kiffen gewöhnt werden? --06:47, 20. Mär. 2015 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 109.84.1.99 (Diskussion))
Gegen welches Gesetz hat der Kiffer denn bitte verstoßen? Besitz einer kleinen Menge Drogen zum gelegentlichen Eigenkonsum darf bekanntlich nicht verfolgt werden und der Konsum selbst ist keine Straftat. --Rôtkæppchen₆₈ 07:16, 20. Mär. 2015 (CET)
Kiffen verbieten? Quengelkassen schließen? Was ist mit Kaffee, Alkohol, andere Medikamente? Kinder nur wachsen lassen, Körpergröße und Jahre zählen oder dürfen sie würdig und selbstbestimmt ins Leben starten und selbst entscheiden, was ihnen etwas bringt und was nicht? Irgendwo steht da noch was im Grundgesetz von freier Entfaltung. Man(n) nennt dass Erziehung, Frau auch? --Hans Haase (有问题吗) 08:43, 20. Mär. 2015 (CET) Toytown never grows up.
Ich habe das Problem noch nicht verstanden. Empfindest du den Geruch als unangenehm? --Eike (Diskussion) 09:29, 20. Mär. 2015 (CET)

Gegen Gestank hilft Gestank. Solltest du es schaffen, ca. fünf Wunderbäume Typ Vanille unbemerkt so auf seinem Balkon zu platzieren, dass er sie nicht gleich findet, hast du eine Weile deine Ruhe. Dann geht der freiwillig nicht mehr zum Kiffen raus. --NuhaaIn memoriam Mr. Spock. 09:31, 20. Mär. 2015 (CET)

Von einer Anzeige würde ich dringend abraten, dass wird wegen Geringfügigkeit vermutlich eingestellt und danach hast Du einen Feind oder gleich Mehrere. Hast bestimmt ein Auto - ist immer praktisch wenn da noch die Scheibenwischer dran und die Reifen aufgepumpt sind, wenn man losfahren will...verstehste?--Markoz (Diskussion) 11:47, 20. Mär. 2015 (CET)
Ich weiß ja nicht, wie du so handelst, aber ich würde jedenfalls nicht so reagieren - und das auch fremden Leuten nicht unterstellen. --Eike (Diskussion) 12:04, 20. Mär. 2015 (CET)
wie gesagt ich kann von Anzeigen nur abraten--Markoz (Diskussion) 06:19, 21. Mär. 2015 (CET)
Würdest du jemandem, der dich anzeigt, das Auto demolieren? --Eike (Diskussion) 11:07, 22. Mär. 2015 (CET)
es gibt keinen Grund mich anzuzeigen, daher erübrigt sich die Antwort. Mir ist aber ein Fall bekannt, dem genau dieses (mehrfacher Scheibenwischerverlust) nach der gemeldeten Sichtung von Hanfpflanzen auf einem Balkon passiert ist--Markoz (Diskussion) 11:13, 22. Mär. 2015 (CET)
Versuch doch mal, dich in die Situation hineinzuversetzen (kann ja auch was anderes als Kiffen sein, wenn's dir da schwerfallen sollte), und so die Frage zu beantworten. Deine Phantasie hat ja dazu gereicht, dir vollkommen fremden Menschen potentielle Sachbeschädigung zu unterstellen, da find ich es nicht viel verlangt, das bisschen Phantasie auch noch aufzubringen. Würdest du jemandem, der dich anzeigt, das Auto demolieren? --Eike (Diskussion) 12:59, 22. Mär. 2015 (CET)
wenn mir ein Nachbar wegen einer solchen Belanglosigkeit die Staatsgewalt auf den Hals hetzen würde, wäre ich darüber sehr stark verärgert. Und die Wahrscheinlichkeit diesem Denunzianten eine erzieherische Maßnahme zu erteilen wäre dann sehr hoch.....wenn dieser Denunziant dann nur entfernte Scheibenwischer zu beklagen hätte, würde dies ehrlich gesagt, mich verwundern....denn er hätte dann eine unverdiente Gnade erfahren--Markoz (Diskussion) 05:25, 23. Mär. 2015 (CET)
Das hört sich aber so an als würdest Du die falschen Drogen nehmen. Gut, dass ich keinen von Euch beiden Schätzchen als Nachbarin habe. --JosFritz (Diskussion) 06:17, 23. Mär. 2015 (CET)
Du solltest dein mögliches Verhalten in so einer Situation, für das ich mir mal jedes Adjektiv erspare, nicht automatisch anderen unterstellen. Ich würde mich über sowas natürlich auch ärgern. Aber deswegen bricht man doch kein Strafgesetz, um denjenigen zu schädigen. Sowas nennt sich Zivilisation. --Eike (Diskussion) 07:09, 23. Mär. 2015 (CET)
ich unterstelle anderen sogar noch viel schlimmere Verhaltensweisen im Zustand starker Verärgerung. Da sind Szenarien auch von Baseballschläger bis Axt auf den Hinterkopf durchaus vorstellbar, ich wohne in Köln Ehrenfeld da kommt sowas wenn auch selten schonmal vor. Auch wurden hier schon Leute am helllichten Tag auf belebter Strasse mit aufgesetzten Kopfschuss auf den Hinterkopf aus der Nachbarschaft verabschiedet. Gewalt mag ich nicht, Schabernack schon - mir würde da gewiss was sehr Gutes einfallen, natürlich nach etwa einjähriger Wartezeit, damit der Kerl nicht drauf kommt das ich das warMarkoz (Diskussion) 12:20, 23. Mär. 2015 (CET)
Ich lebe in Berlin, ich bin auch schon Asozialen begegnet. Das heißt aber nicht, dass man das einem bestimmten Fremden zutrauen sollte, und schon gar nicht, dass man sich selbst so verhalten sollte. --Eike (Diskussion) 12:30, 23. Mär. 2015 (CET)
Bei Drogenkonsumenten sollte man immer davon ausgehen, dass diese sich nicht unbedingt wie Ottonormalbürger verhalten könnten und deswegen würde ich so jemanden auch nicht anzeigen und schon ist der nachbarschaftliche Friede gewahrt. Ute hatte geschrieben dass er auf freundliche Ansprache nicht reagiert, d.h. dieser Kiffer ist ein Provo, zeigt sie ihn an, wird sie meiner Erfahrung nach, dass auf irgendeine Weise zu bereuen haben. Von Scheibenwischer bis Kugel ist da alles möglich, daher rate ich Ute davon ab den Typ anzuzeigen.--Markoz (Diskussion) 13:56, 23. Mär. 2015 (CET)
Es ist kompletter Unsinn, Cannabiskonsumenten ungewöhnlich agressives oder asoziales Verhalten zu unterstellen. Man sollte halt nicht von sich auf andere schließen - und nicht auf Propaganda aus den Vierzigern hereinfallen. Ich verabschiede mich dann mal. --Eike (Diskussion) 14:05, 23. Mär. 2015 (CET)
ich habe sogar festgestellt das Haschischkonsum Asoziale befriedet hat, erst als Haschisch (frühe 70er) in den sogenannten Mau-Mau-Siedlungen konsumiert worden ist, konnte man diese ungefährdet betreten, zuvor hat man da direkt ein paar vors Maul bekommen oder wurde angerotzt. Dennoch rate ich Ute davon ab den Typen anzuzeigen. Und dieser gut gemeinte Rat ist kostenlos--Markoz (Diskussion) 14:12, 23. Mär. 2015 (CET)
@Benutzer:Markoz: Das was du hier schreibst "Und die Wahrscheinlichkeit diesem Denunzianten eine erzieherische Maßnahme zu erteilen wäre dann sehr hoch", passt meiner Ansicht nach nicht zu dem, was du auf deiner Benutzerseite über dich schreibst (Verabscheuung von Gewalt). Und mit "Asoziale" (Abschnitt Geschichte) würd ich mal etwas auf meine Wortwahl achten (Godwin’s law und so). Genauso wie du daraus konsequenzen ziehen würdest entstehen Konflikte. Wie wird wohl der andere Nachbar als nächstes reagieren, dem du "eine erzieherische Maßnahme" verpasst? Evtl. so wie du... Gewaltspirale und so... --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 14:29, 23. Mär. 2015 (CET)
Ich schrieb etwas von Schabernack und das ich solange warten würde, bis er nicht mehr davon ausgeht, dass dies von mir kam, damit wird die Fortsetzung des Konfliktes vermieden. Und der Begriff Asoziale wurde auch schon zuvor glaube von Eike schon verwandt, dies zur Gebräuchlichkeit dieser Wortwahl--Markoz (Diskussion) 14:37, 23. Mär. 2015 (CET)
@Ute Thielmann 1951: Eigentlich stören dich doch nicht die Drogen, sondern der Geruch - was da stinkt ist für die Geruchsbelästigung egal, vgl. analog zur Ruhestörung http://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__906.html --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 12:36, 23. Mär. 2015 (CET)
Siehe auch Geruchsimmissions-Richtlinie --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 14:01, 23. Mär. 2015 (CET)
Die Begründung "auf meine Bitte dies zu unterlassen weil es n Deutschland verboten ist" ist natürlich zweifelhalft. In der Regel beschwert man sich ja nicht, weil etwas verboten ist, sondern weil einen etwas auch wirklich stört (der Geruch) - diese Begründung würde dem Nachbarn vielleicht eher einleuchten. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 14:12, 23. Mär. 2015 (CET)

Liebe Ute, einfach die Nase zuhalten, dann gewöhnst du dich dran, soll dein Nachbar wegen dir das Kiffen aufgeben??--88.68.18.67 23:04, 25. Mär. 2015 (CET)

Hmm… Wäre echt nett von ihm, oder? --nenntmichruhigip (Diskussion) 23:47, 25. Mär. 2015 (CET)

Maximale Sprunghöhe ins Wasser

Bei diesen Red Bull Cliff Divern sieht das immer recht hoch aus. Klippenspringen#Bekannte_Orte gibt Orte 20-30m an. Der Film Jede Sekunde zählt – The Guardian, der Rettungsschwimmer der US-Küstenwache vorstellt, meint dass man da ab 10m Fällhöhe sein Leben verwirkt habe. Natürlich sind das im Film auch extreme Wetterbedingungen. Wie sieht es also mit der idealen maximal zu überlebenden Fallhöhe aus. Und wie verändert sich das bei extremen Unwetter?

--WissensDürster (Diskussion) 21:47, 21. Mär. 2015 (CET)

Als eine Erdölbohrinsel vor Schottland brannte Alphairgendwas, sind mehrere Duzend Leute in die stürmische Nordsee gesprungen ein paar haben das überlebt... 90 -100Meter--Markoz (Diskussion) 21:54, 21. Mär. 2015 (CET)

Piper Alpha Wikipedia funzt mittlerweile besser als mein Langzeitgedächnis und das will was heissen--Markoz (Diskussion) 21:59, 21. Mär. 2015 (CET)

das waren Feet Angaben 100 feets = 30 Meter......--Markoz (Diskussion) 22:01, 21. Mär. 2015 (CET)
10m? Wenn das Wasser tief genug ist, ist das kein Problem - gibt immerhin 10m-Sprungtürme. Ist natürlich ein großer Unterschied, ob man kontrolliert mit den Füßen oder dem Kopf zuerst landet oder auf dem Bauch.
Als obere Grenze: Die ~70m hohe Golden Gate Bridge hat wohl etwa 98% Todesrate (sogar mit Statistik der Sprungorte...). en:List of suicide sites hat sicher noch mehr Zahlen zu diversen Höhen, wenn man mag... --mfb (Diskussion) 23:49, 21. Mär. 2015 (CET)
Ich biete 110 m. --Buchling (Diskussion) 23:57, 21. Mär. 2015 (CET)
Hier werden die 110m bezweifelt. --Optimum (Diskussion) 00:46, 22. Mär. 2015 (CET)
Hier werden Weltmeisterschaften darin erwähnt. Hier kann man es visuell nachvollziehen... ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 09:28, 22. Mär. 2015 (CET)
  • 10 Meter ist noch "nur AUA". Zwar klatsch man bei 10 Meter schon mit 50 Km/h auf, und es wirken ca. 3.5-4 G auf dem Körper. Aber genau das hält der Körper noch aus. Also muss sich schon recht dämlich anstellen, wenn das mehr als "nur" weh tun soll. Darüber wird dann recht schnell mal, je nach Auftreffwinkel, kritisch. Klar auch bei 10 Meter kann man ohnmächtig werden, was im Wasser prizipiell ungesund ist. Darin sehe ich die eigentliche Hauptgefahr, und nicht im Punkt das man sich beim Aufprall aus Wasser tödliche Verletzugen zu zieht, sondern das man nach dem Auftreffen auf da Wasser bewustlos wird und ertrinkt. Denn die Wahrscheinlichkeit, dass an sich am eigen Körper den Kopf stösst (und sich selber ausnockt) steigt mit der Fallhöhe bzw. Sprunghöhe (Knie gegen Schläfe ist recht effektiv in der Hinsicht). Ich kann mir gut Vorstellen, dass die Rettungsschwimmer die aus den Hubschraubern springen, ganz bewusst die 10 Meter versuchen einzuhalten, weil eben die noch relativ ungefährlich sind. Die wollen ja jemanden retten, und nicht selber gerettet werden müssen. Und das man sich das mit kerningen Sprüchen in Erinnerung hält, dass man als Retter, eben nie aus mehr als 10 Meter Höhe springt. ---Bobo11 (Diskussion) 00:19, 22. Mär. 2015 (CET)
Arnim Dahl ist mal von einer 40 m hohen Brücke gesprungen, kam nicht völlig gestreckt auf und hat sich eine Muskelzerrung zugezogen. Bei 40 m ist man fast 3 sec. unterwegs und hat knapp 100 km/h Geschwindigkeit - da ist Wasser schon ziemlich hart. --Zerolevel (Diskussion) 00:50, 22. Mär. 2015 (CET)
Bei einer Arschbomben WM ist ein Teilnehmer aus 40 Meter in ein 25 Meter Becken gesprungen, da gab es eine Kamera am Absprungkran...der Pool war gefühlt nicht größer als eine Postkarte - Volltreffer (NTV oder N24)--Markoz (Diskussion) 01:33, 22. Mär. 2015 (CET)
30m dürfte jedenfalls für gut trainierte Menschen noch recht sicher sein, siehe Klippenspringen#Bekannte_Orte. --MrBurns (Diskussion) 04:37, 22. Mär. 2015 (CET)
In einem Freibad hier in der Nähe ist mal einer vom 10-m-Turm gesprungen, Bauchplatscher gemacht und ....die Details kenn ich nicht, aber seine Einzelteile konnten dann wohl aus dem Wasser gefischt werden. 85.212.56.154 19:51, 23. Mär. 2015 (CET)
Diese Geschichte wird gleichsam als urbane Legende seit 40 Jahren über zahlreiche Badeanstalten erzählt. --Rôtkæppchen₆₈ 01:06, 24. Mär. 2015 (CET)
Ich hab irgendwo mal ein Experiment dazu gesehen (ich weiß nicht mehr ob im TV oder auf youtube). Da hat einer absichtlich vom 10m-Brett einen Bauchfleck gemacht. Der Bauch war nachher etwas rot, aber er hatte keine bleibenden Verletzungen. Ich glaub von 3m ist ein Bauchfleck aber wirklich schon recht gefährlich, nur die Klippenspringer sind halt gut genug, dass ihnen das trotz ihrer Kunststücke normalerweise nicht passiert. Manchmal kommens aber etwas Schief ins Wasser, das tut dann manchmal etwas weh, reicht aber üblicherweise nicht für schwere Verletzungen. Aber 30m und 10m ist ein enormer Unterschied, die kinetische Energie steigt linear mit der Fallhöhe: E = m*v²/2, s = (g/2)*t², v = g*t => t = Wurzelaus(2*s/g), v = Wurzelaus(2*s*g), E = m*s*g. E = kinetische Energie beim Aufprall, m = Masse des Springers, v = Geschwindigkeit beim Aufprall, g = Fallbeschleunigung an der Erdoberfläche, t = Zeit zwischen Absprung und Aufprall. --MrBurns (Diskussion) 01:25, 24. Mär. 2015 (CET)
Oder einfacher: . --Rôtkæppchen₆₈ 10:03, 24. Mär. 2015 (CET)
Auch bei 10 m kann man sich schon was holen (z.B. einen Wirbelbruch). Ich würde das mit dem Bauchplatscher eher nicht selbst testen wollen. --muellersmattes (Diskussion) 11:24, 24. Mär. 2015 (CET)
@Rôtkæppchen₆₈: Deine Formel ist das gleiche wie die Formel, die ich hergeleitet habe, nur du hast das was ich s genannt habe h genannt. Die Notation ist da auch nicht einheitlich. --MrBurns (Diskussion) 06:42, 25. Mär. 2015 (CET)
Das ist eine Standardformel aus dem Physikunterricht Unterstufe, Abteilung potentielle Energie. --Rôtkæppchen₆₈ 11:06, 25. Mär. 2015 (CET)
Ja, ich weiß das das die Formel für die potentielle Energie im konstanten Gravitationsfeld ist. Man kanns aber auch wie ich es gemacht habe aus der Formel für die kinetsichen Energie herleiten, das ist mMn anschaulicher. Ob man den Höhenunterschied jetzt h oder s nennt ist wurscht, in der Schule wird wohl hauptsächlich h verwendet, aber s ist auch nicht unüblich, weil in dem Fall ja der Höhenunterschied dem zurückgelegten Weg entspricht. Aber ich halte diese Notationsdiskussionen für eher überflüssig... --MrBurns (Diskussion) 21:05, 25. Mär. 2015 (CET)

Immer gleiche Umfragewerte in Deutschland?

Hallo, ich habe mal eine Frage an die Politikwissenschaftler: Wie ich feststelle, haben sich die Umfragewerte zur Sonntagsfrage seit der letzten Bundestagswahl (ja schon davor, summa summa also seit Sommer 2013) de facto nicht verändert. Und zwar bei sämtlichen Parteien, nur bei AfD ging die Zustimmung in den letzten Monaten etwas zurück. Union, SPD, Grüne, Linke und FDP bleiben immer gleich. Mehr als zwei Punkte gibt es nie eine Abweichung. Gibt es einen politikwissenschaftlichen Erklärungsansatz woran das liegt? In den vergangenen Legislaturperioden war das Bild ein ganz anderes. MfG --89.14.77.214 10:21, 22. Mär. 2015 (CET)

allgemeine Politikverdrossenheit, kein Wahlkampf mometan saure Gurkenzeit....Parteien beziehen keine Positionen--Markoz (Diskussion) 10:47, 22. Mär. 2015 (CET)
Ein weiterer Faktor bei persönlichen Entscheidungen ist der Einfluss von publizierten Umfrageergebnissen zum Thema. Dies mag auf etwas wie den Herdentrieb oder Sozialverhalten beruhen sowie dem Wille dazuzugehören und nicht den Außenseiter zu machen. Manipulativ wird es, wenn diese Gegebenheiten ausgenutzt werden. Um die Manipulation auszubauen, schaffe engere Verhaltensregeln, Tabus und spiele die Leute gegeneinander aus, so dass sie gegenseitig auf sich zeigen und sich denunzieren, indem sie dritte einspannen, denen sie sagen, das sich dies nicht gehöre. So wird das öffentliche Leben mehr und mehr zum Altenheim. --Hans Haase (有问题吗) 10:58, 22. Mär. 2015 (CET)
Der zweite Teil deiner Antwort scheint sehr wenig mit der Frage zu tun zu haben. (Nein, das war keine Aufforderung, sich dazu noch mehr auszulassen!) Der erste Teil erscheint mir unlogisch: Der Herdentrieb müsste ja dazu führen, dass mehr Leute sich für die mit Abstand führende Partei äußern, und würde dann nicht für einen Stillstand, sondern für ein Anwachsen bei dieser führen. --Eike (Diskussion) 11:05, 22. Mär. 2015 (CET)
Wissenschaftliche Erklärungen sind für so etwas immer zweifelhaft, vor allem wenn die kurzfristig sind. Aber ich versuche mal: Z. z. gibt es wegen der der großen Koalition nicht die in Demokratien übliche Situation dass es ein Regierungslager zur rechten und ein Opposistionslager zur linken (oder umgekehrt...) gibt. In solchen Fällen verschieben sich Umfragewerte in die eine oder andere Richtung, je nach Zufriedenheit der Bevölkerung mit der Regierung. Aber in der großen Koalition, da geht so etwas ja kaum, Befragte könnten allenfalls sich den kleineren zuwenden.--Antemister (Diskussion) 11:10, 22. Mär. 2015 (CET)
Ja, aber das könnten die Befragten doch machen. Und zum Herdentrieb und Stillstand hätte ich zwei Erklärungen. 1. Bei Stillstand steht das Herdentier still, 2. die Herdentiere (wir sind ja nicht alle Wechselwähler) sind momentan schon alle für die stärkste Partei. --MannMaus 13:16, 22. Mär. 2015 (CET)
Wollen wir nicht rüber ins Café? --MannMaus 13:18, 22. Mär. 2015 (CET)
Das war der Engel schon gelb. --Hans Haase (有问题吗) 21:20, 22. Mär. 2015 (CET)
Geb mal nicht so viel auf diese "Umfragen", da müsste man erst mal aufdrösseln wer für was bezahlt wird und woher die Leute kommen die diese Umfragen machen um da ein Urteil darüber zu fällen ob diese Umfragewerte die Realität abbilden oder nicht.--78.50.216.105 23:32, 22. Mär. 2015 (CET)
G bietet Dir diesen Suchvorschlag an: der einfluss von umfragen auf den direktdemokratischen meinungsbildungsprozess --Hans Haase (有问题吗) 07:25, 24. Mär. 2015 (CET)
Oder weniger Schweiz-lastig: der einfluss von umfragen auf meinungsbildung --Hans Haase (有问题吗) 09:20, 24. Mär. 2015 (CET)
Und aktuell ist in der Presse… --Hans Haase (有问题吗) 17:13, 25. Mär. 2015 (CET)

Der Lebenswille bei Tieren

"Ohne jeden Zweifel haben Tiere ebenso wie Menschen ein Interesse an ihrem Leben und dem ihrer Familien- und Rudelmitglieder, den Willen, am Leben zu bleiben und dafür nötigenfalls bis zum Äußersten zu kämpfen." schreibt die Tierschutzseite "Abschaffung der Jagd".

Auf der noch deutlich radikaleren Seite "Pro Iure Animalis" wird dies wie folgt (der Artikel soll aus der Sicht eines Wildschweins = Sus scrofa geschrieben sein) konkretisiert:

"Es gibt so vieles was ich gerne noch erlebt hätte. Auch wenn sich das ein Mensch vielleicht nicht vorstellen kann. Ich hatte ein Leben, das für mich von Bedeutung war. Genau wie Du. "

Auch wenn ich es eindeutig finde, dass auch Tiere Schmerz, Leid und andere Emotionen (vermutlich wohl auch Freude und Trauer) empfinden können, und auch wenn ich Tiere sehr wohl vor Leid, skrupelloser Ausbeutung, Tierquälerei und Ähnlichem schützen will, bin ich doch (noch) kein solch extremer Tierschützer. Daher frage ich mich und euch: Ist eine solche Position, die besagt, dass Tiere ein Interesse am eigenen Leben haben (weil sie "vieles... gerne noch erleb[en]" wollen?), haltbar oder durch irgendwas bewiesen? Gibt es Anhaltspunkte für eine solche These?

Hier sind auch eigene Gedanken und Beobachtungen nicht als off-topic zu werten! --ObersterGenosse (Diskussion) 22:38, 21. Mär. 2015 (CET)

Fang mal eine Stufe kleiner an, beim Bewusstsein bei Tieren: Man weiß es nicht wirklich, sondern kann nur vermuten. --Rôtkæppchen₆₈ 22:48, 21. Mär. 2015 (CET)
Ist das nicht offensichtlich? Ein großer Teil der Handlungen von Tieren ist darauf ausgerichtet, direkt oder indirekt das eigene Überleben zu sichern. Homo Sapiens ist dort keine Ausnahme, die Zusammenhänge sind hier nur oft komplizierter ("ich kaufe mir ein Auto um leichter zur Arbeit zu kommen, um Geld zu verdienen, um ..."). Falls du das nicht als "Interesse am eigenen Leben" bezeichnen willst, wie willst du dieses Interesse bei Menschen nachweisen? --mfb (Diskussion) 23:31, 21. Mär. 2015 (CET)
"Interesse am eigenen Leben" würde ich - tierbezogen - als "Selbsterhaltungstrieb + Paarungstrieb + Trieb zur Nahrungsaufnahme" übersetzen.
Wenn mir ein Mensch erzählen würde, dass ein Wildschwein der Meinung sei: "Es gibt so vieles was ich gerne noch erlebt hätte. Auch wenn sich das ein Mensch vielleicht nicht vorstellen kann. Ich hatte ein Leben, das für mich von Bedeutung war. Genau wie Du.", würde ich vermuten, dass er nur sehr, sehr kurze Zeit zusammen mit Wildschweinen gelebt hat und er mich auf emotionaler Basis abkochen will.
Würde mir ein Wildschwein das direkt ins Gesicht sagen, wäre das etwas völlig anderes. ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 00:05, 22. Mär. 2015 (CET)
mMn wird das menschliche Handeln (abgesehen von diversen Freizeitaktivitäten) durch zwei Dinge dominiert: einerseits den Schutz der eignen Familie, andererseits das Streben nach Macht (Geld ist eine Form von Macht). Der Schutz der Familie dient im Prinzip der Fortpflanzung, das Streben nach Macht ursprünglich dem Verringern der Todesgefahr (da man damit sicher gehen kann, dass einem jemand versorgt und beschützt) und natürlich auch der Fortpflanzung (dass sich Mächtigen leichter Fortpflanzen können ist ja bei jeder Tierart, die soziale Hierarchien kennt, so). Allerdings folgt der Mensch eher diesen Trieben als dem ursprünglichen Zweck dieser trieben. In der sog. 1. Welt ist heute die Ernährung für alle gesichert und viele der reichen und mächtigen pflanzen sich bewusst gar nicht mehr fort, fast alle schränken sich in ihrer Forpflanzung bewusst ein (dass eine Frau wie Maria Theresia 16 Kinder bekommt, kommt heute in der sog. 1. Welt fast nicht mehr vor). --MrBurns (Diskussion) 00:27, 22. Mär. 2015 (CET)
Das Thema ist komplex, siehe Artikel Tierrechte.--Belsazar (Diskussion) 00:43, 22. Mär. 2015 (CET)
Jugend forscht um 1970: Ein Nachbarsjunge hat zum Geburtstag eine Lebendfalle geschenkt bekommen, und hat damit eine Maus (Keine AHnung was für eine) und eine Ratte gefangen. Wir wollten dann in Erfahrung bringen wer länger schwimmen kann? Und haben beide Versuchstiere in verschiedenen Regentonnen getan, die waren etwas über die Hälfte gefüllt. Die Ratte ist ein paar Runden geschwommen, erkannte dann die Aussichtslosigkeit, ist dann untergetaucht und hat sich ertränkt - die Maus ist weitergeschwommen, wurde dann freigelassen. Das Verhalten der Ratte hat mich sehr beeindruckt!--Markoz (Diskussion) 01:43, 22. Mär. 2015 (CET)
Und was genau bewies, dass die Ratte sich gezielt ertränkt hat und nicht z. B. weiter unten nach einem Ausgang gesucht hat? --mfb (Diskussion) 02:55, 22. Mär. 2015 (CET)
Es war eine halbgefüllte Regentonne, um dieses Terrain nach Fluchtmöglichkeiten zu erkunden brauch eine Ratte keine 20 Sekunden.....Auftauchen und Sauerstoffaufnahme war vom Grund in einer Sekunde zu erreichen.... die ist aber nicht mehr aufgetaucht!--Markoz (Diskussion) 05:40, 22. Mär. 2015 (CET)
weil sie nicht mehr lebend aufgetaucht ist....im Meer nach Schiffbrüchen können Ratten Stunden vielleicht sogar Tage lang schwimmen...die ist keine 5 Minuten geschwommen....bei Schiffbruch sollte man den Ratten nachschwimmen, die wissen in welcher Richtung ein Ufer zu finden ist....--Markoz (Diskussion) 03:18, 22. Mär. 2015 (CET)
Hmm… Bist du sicher, dass die Ratte nicht erkannt hat, dass die einzige Möglichkeit, die sie noch nicht versucht hat, ist, durch ein Loch in der Wand oder unter der Wand durch zu tauchen? Also wie die Schatzhöhle in Jolly Roger Bay/Piratenbucht-Panik in sechsfacher Tiefe (das (oder war's doch was anderes? Irgendwo in Tomb Raider: Legend vielleicht?) habe ich mich am Anfang auch nicht getraut und mich nach stundenlangem Versuchen erfolgreich "in den Tod gestürtzt"). Dass die Ratte stundenlang schwimmen könnte heisst ja nicht, dass sie nicht nur fünf Minuten tauchen und dabei hoffen, nach 04:59 den Ausgang zu finden, kann. Alternativ: Die Ratte hat versucht zu überleben, wollte aber nicht so missbraucht werden. --nenntmichruhigip (Diskussion) 04:34, 22. Mär. 2015 (CET)
@nenntmichruhigip (schönster Acc in 5 Jahren) ich glaube die Ratte hat ganz einfach Kraft ihrer Intelligenz erkannt, dass sie in die Fänge von Arschlöchern geraten war, und hatte auf unser Experiment keinen Bock, die Maus war zu dumm, diese Realität zu erkennen und zog dann einen Joker...Fazit: Intelligenz ist nicht immer von Vorteil--Markoz (Diskussion) 05:08, 22. Mär. 2015 (CET)
Dass die Ratte sich absichtlich ertränkt hat, halte ich für eine gewagte Interpretation. Das dürfte für einen Menschen in vergleichbarer Situation so gut wie unmöglich sein. Es gibt zwar Suizid im Wasser, der Tod kommt dann aber wohl erst, wenn der Mensch soweit ermüdet ist, bis er sich nicht mehr an der Oberfläche halten kann...oder er sorgt mit Gewichten für eine unmögliche Rückkehr an die Oberfläche. Ich tippe eher wie andere auf die Suche nach einem anderen Ausgang und dabei Tod durch Herzinfarkt oder ähnliches.--Blutgretchen (Diskussion) 13:20, 22. Mär. 2015 (CET)
Ein Mensch kann durchaus durch tieftauchen Suizid begehen, warum sollte dies eine Ratte nicht auch können?--Markoz (Diskussion) 13:38, 22. Mär. 2015 (CET)
Hast Du für Deine Bemerkung einen Beweis? Es geht um vergleichbare Situationen, also ein nur wenige Körperlängen tiefes Gewässer, in dem ein Mensch absichtlich und ohne weitere Hilfe wie Gewichte untertaucht um sich zu ertränken. Mir ist kein Fall bekannt. Der reflexartige Trieb, wieder nach oben zu kommen steht dem m. E. entgegen, lasse mich aber gern eines besseren belehren. --Blutgretchen (Diskussion) 14:20, 22. Mär. 2015 (CET)
Nein, aber ein Lebensmüder springt, legt sich auf Gleise, überschüttet sich mit Benzin, macht halt einen verrückten Abgang, warum sollte er nicht 20 Meter tief tauchen können und dann ersaufen?--Markoz (Diskussion) 14:39, 22. Mär. 2015 (CET)
Da ist ein großer Unterschied, weil lebenserhaltende Reflexe wirksam werden, sobald Wasser in die Lunge kommt. Durch Luftanhalten kann man sich beispielsweise auch nicht umbringen. --Blutgretchen (Diskussion) 14:48, 22. Mär. 2015 (CET)
In 20 Meter Tiefe geht das sehr gut! Da zappelst du nicht mehr lebendig bis zur Oberfläche......--Markoz (Diskussion) 15:00, 22. Mär. 2015 (CET)
Deswegen bat ich um Beispiele bei vergleichbaren Situationen. Das wäre eher 5m Wassertiefe für den Menschen im Vergleich zu einer halben Wassertonne für eine Ratte. --Blutgretchen (Diskussion) 15:07, 22. Mär. 2015 (CET)
@Blutgretchen Es gibt doch auch die Selbstmordart, ins Wasser zu gehen. König Ludwig II. von Bayern hat sich m seichten Wasser des Starnberger Sees ertränkt. [40] Mußt halt nur unter Wasser einatmen, das ist schnell tödlich--Markoz (Diskussion) 07:05, 27. Mär. 2015 (CET)
@MarkozDie Ludwig-Legende ist ein schwacher Beweis. Die Umstände von Ludwigs Tod sind mehr als umstritten. Das kannst Du auch in dem von Dir verlinkten Wikipedia-Artikel nachlesen. Und nur weil er im seichten Wasser gefunden wurde heißt nicht, dass er sich dort auch das Leben genommen hat. Zur Romantisierung des Wassertods und der völlig gegensätzlichen Wahrheit habe ich hier etwas gefunden. Von wegen schnell tödlich. Natürlich kannst Du ins Wasser gehen, bis Du vom Fluss mitgerissen wirst und dann aufgrund fehlender Fähigkeit zu schwimmen nach relativ kurzer Zeit erschöpft ertrinkst...oder - bekannt gerade an der Nordsee - der Lebensmüde geht auf dem Watt der Flut entgegen. Wenn sie dann kommt ist er bereits ein paar Kilometer vom Ufer entfernt, normalerweise hat dann selbst ein Hobbyschwimmer keine Chance mehr...aber erst dann, wenn er nicht mehr sicher stehen kann und wenn er irgendwann erschöpft ist - vermutlich eine ziemlich grausame Sache...gar nicht romantisch wie das ins Wasser gehen vermuten lässt...und ist eben m. E. nicht im seichtem Wasser oder einfach durch Sich-absichtlich-untertauchen möglich, wie Du es oben der Ratte zutraust. --Blutgretchen (Diskussion) 13:19, 27. Mär. 2015 (CET)
@Blutgretchen ein Lebensmüder wird sich sogar in einer BAdewanne ertränken können. Es gibt Selbsmörder die haben sich in Plastiktüten erstickt...alles nur eine Willenssache. Das einzige was nicht geht ist Selbstmord durch Luft anhalten, da kommt der körperliche Überlebensrefelex...der betrifft aber nur den Atemapparat, nicht die Hände in den Hosentaschen.--Markoz (Diskussion) 11:28, 1. Apr. 2015 (CEST)
Am einfachsten wäre das Experiment noch mal zu wiederholen....das wäre beweiskräftig aber auch gemein--Markoz (Diskussion) 15:36, 22. Mär. 2015 (CET)
1.) Die Erlebniswelt anderer Lebewesen ist für uns prinzipiell nicht vorstellbar, weil die aufgenommenen Sinneseindrücke im Gehirn anders verarbeitet werden. Der Mensch hat z.B. große Hirnareale für die Bewegung der Hände und die hier auftretende Tastempfindung. Die haben Wildschweine natürlich nicht. Dafür ist deren Geruchssinn sehr viel höher entwickelt, der Gesichtssinn wieder weniger. Genauso wenig, wie man sich in Fledermäuse hineinversetzen kann, die fliegende Insekten per Ultraschall "sehen", kann man sich in ein Wildschwein hineinversetzen, indem man sich einfach vorstellt, das man schlechter sehen und besser riechen könnte. Die nötige Software dafür ist eben nicht vorhanden. Daraus folgt, dass man auch nicht wissen kann, ob das Wildschwein "vieles noch gerne erlebt" hätte. Das klingt aber nach einem sehr menschlichen Gedankengang, und der ist bei einem Wildschwein eher unwahrscheinlich.
2.) MMn ist es nichtmal glaubhaft, dass ein Mensch, der aus heiterem Himmel von bewaffneten Personen gejagt und dabei angeschossen wird, sich denkt: Es gibt so vieles was ich gerne noch erlebt hätte. ... Ich hatte ein Leben, das für mich von Bedeutung war. Genau wie Du. Viel wahrscheinlicher werden ihm archaische Gedankenfetzen von Deckung, Flucht und Verstecken durch den Kopf gehen.--Optimum (Diskussion) 13:21, 22. Mär. 2015 (CET)
Jeders Lebewesen hat einen Selberhaltungstrieb, den man auch Lebenwillen nennen mag. Einfach als evolutionären Effekt. Im Wildschwein-Beispiel wird dem Schwein nun aber ein Bewusstsein einschließlich der Fähigkeit zur Zukunftsplanung und des Wissens um den Tod unterstellt. Das halte ich für etwas tollkühn. Nun sind Schweine nicht »saudoof« und man darf ihnen ein gewisses Maß von Bewusstsein zutrauen, das aber nicht. Erkennen die Viecherl sich eigentlich im Spiegel? Rainer Z ... 13:48, 22. Mär. 2015 (CET)
Zur Frage am Ende: Offenbar tun sie es. In den letzten Jahren steigt die Zahl der Tiere, denen man ein Ich-Bewusstsein zuspricht, tatsächlich deutlich an. Aber wer weiß - vielleicht freuen die sich ja auch darüber, dass Sie uns als Nahrung dienen dürfen und der "Krönung" der Evolution so in ihrem Überleben helfen dürfen. Man kann halt nicht reinschauen, was in so einem Schweinehirn vor sich geht. --Blutgretchen (Diskussion) 14:41, 22. Mär. 2015 (CET)
das können Schweine, und die wittern auch Gefahr zum Beispiel auf dem Schlachthof.....--Markoz (Diskussion) 14:41, 22. Mär. 2015 (CET)


Schafe erkennen verstorbene Verwandte sogar auf lebensgroßen Fotografien--Markoz (Diskussion) 14:43, 22. Mär. 2015 (CET)
Das geht allerdings weit über einen "evolutionären Effekt" hinaus. Nach Wolfgang Schmid ("Entteleologisierung der Natur: Eine Geistesgeschichtliche Untersuchung zur Bedeutung des neuzeitlichen Naturverständnisses für die Naturzerstörung", 1995) ist der Überlebenswille DAS Kennzeichen des Lebendigen und auch die Definition eines Lebenswesen zur integrativen Abgrenzung. Also alle Teile, die zum Überleben beitragen, definieren sozusagen das Lebewesen. Historisch betrachtet wurde die Frage nach dem Lebenswille bei Tieren erst sinnvoll nachdem ihnen in der Moderne ein Wille und ein Bewusstsein abgesprochen wurden. Dies war eine Methodenentscheidung bzw. eine Änderung des "Denkstils" und keine wissenschaftliche oder vernünftige Folge. Ein Interesse an einem zukünftigen Leben kann ein Lebewesen allerdings nur haben, wenn es eine abstrakte Vorstellung von einer Person und seiner Zukunft kultiviert. Das jedoch machen nur Menschen. Und natürlich kann man sich in Fledermäuse oder Wildschweine "hineinversetzen", die meisten Menschen kennen heute nur keine Methoden dazu mehr. Aber das ist eine ganz andere Frage... --Gamma γ 14:46, 22. Mär. 2015 (CET)
Nicht jede Kreatur achtet das eigene Leben...Wanderameisen bilden aus ihren Körpern beispielsweise verharkte Brücken damit Artgenossen ein Gewässer überqueren können, die Brückenbauer sterben dabei, viele Tiere sterben beim Vermehrungsakt (Lachse) oder dienen ihrer Brut als Nahrung (Spinnen)--Markoz (Diskussion) 14:51, 22. Mär. 2015 (CET)
„verharkte Brücken“? Wie bitte gehen Wanderameisen mit einer Harke um? --Rôtkæppchen₆₈ 15:37, 22. Mär. 2015 (CET)
Sie tragen sie weg oder klettern drüber. scnr --nenntmichruhigip (Diskussion) 19:33, 22. Mär. 2015 (CET)
Es gibt einen Graupapagei, der gelernt hat, von etwa über 10 verschieden einfarbigen geometrischen kleinen und großen Gegenständen (Stern gelb groß, Stern gelb klein, Würfel rot groß, Kreisscheibe gelb groß, usw) auf Anweisung alle große gelben oder alle kleinen Würfel, usw zu zählen. Na, wenn das nich' abstrakt is'! --217.84.76.210 16:00, 24. Mär. 2015 (CET)

Hattde mich missverständlich ausgedrückt die Ameisen verketten sich durch Anbiss, siehe auch Lebende Brücke da hat ich mal ein Video verlinkt was leider nicht mehr abrufbar ist, die überqueren so auch größere Bäche, da gehen dann ein paar Tausend drauf, aber das trägt der Sozialstaat lächelnd, denn sie verfügen nicht selten über Millionen Mitglieder--Markoz (Diskussion) 01:30, 23. Mär. 2015 (CET)

Na ja mit sog. Tierrechtlern zu diskutieren ist oft schwierig bis sinnlos. Das Problem ist deren ideologischer emotionalisierend-moralisierender Zugang zu der Frage. Da man ja bis auf wenige Ausnahmen ohne jede wissenschaftliche Erkenntnis auszukommen meint, da man ja weiss oder zu wissen glaubt, was "richtig" ist, kann man sich die Diskussion gleich sparen. Ein Bewußtsein ist für Primaten experimentell nachgewiesen, vielleicht auch einige Papageien, Delphine zu vermuten. Aber eine Ratte, eine Maus, ein Fisch ? Dass höhere Tiere eine Schmerzreaktion zeigen, ist nachgewiesen. Dass man Tiere folglich nur schmerzlos töten müsse und alles ist ok, wird natürlich von den Tierrechtlern zurückgewiesen. - andy_king50 (Diskussion) 17:14, 22. Mär. 2015 (CET)

Ich glaube eher "das Problem" ist, dass du den Tierrechtlern einfach pauschal "ideologisch emotionalisierend-moralisierender Zugang zu der Frage" unterstellst und den bereits verlinkten Artikel Tierrechte nicht gelesen hast. Wie Belsazar gesagt hat: Das Thema ist komplex. --Cubefox (Diskussion) 18:59, 22. Mär. 2015 (CET)
Du verlangst also, dass alle Tiere der Menschheit erst nachweisen müssten, dass sie ein Bewusstsein (was auch immer das sein soll) haben. Und wenn sich das nicht getan haben ist alles ok, wenn man sie nur schmerzlos (wait, what? Woher wissen wir, dass Tod selbst nicht schmerzhaft ist?) tötet. Müsste dann nicht auch der Mensch anderen Tieren nachweisen, dass er ein Bewusstsein hat? Oder Ausserirdische, die hier vorbeischauen? Für die wäre es danach auch ok, Menschen zu töten, weil die ihnen erst (in einer für die Anderen verständlichen Sprache!) nachweisen müssten, dass sie ein Bewusstsein haben. Sorry falls das zu "ideologisch emotionalisierend-moralisierend" ist; Ich versuche nur verständlich zu machen, dass du da eine Beweislastumkehr verlangst. --nenntmichruhigip (Diskussion) 19:33, 22. Mär. 2015 (CET)
Zoologen würden sicher bescheinigen, dass Wanderameisen so etwas wie Moral nicht kennen. Da fällt also diese Horde von unmoralischen Ameisen über den hübschen bunten Zonocerus variegatus her. Sollen wir uns nun zu Heuschreckenrechtlern machen oder doch lieber zu Ameisenrechtlern, immerhin sind Ameisen doch als sozial-staatlich organisierte Insekten bekannt?! Nein, mit anthropomorphen Kategorien kommen wir hier nicht weiter -- 93.129.143.88 21:43, 22. Mär. 2015 (CET)

Weiter so! Die von Blutgretchen in Erwägung gezogene These, dass evtl. das Wildschwein sich freuen könnte, uns zu dienen, hat auch meine Mutter bereits vertreten. Könnte ich mir ebenfalls vorstellen, und könnte auch von Tier zu Tier, von Individuum zu Individuum, unterschiedlich sein...

Vor allem aber die Beiträge von nenntmichruhigIP sind exzellent! Auch wenn bestimmte Tiere/Gruppen von Tieren eventuell kein Bewusstsein oder keinen Lebnswillen im Sinne der Frage haben sollten, müssten wir dies nachweisen, bevor wir uns darauf berufen könnten, dass es sich um keine Tötung bzw. um ein nicht tatbestandsmäßiges Verhalten generell handelt. Nicht andersrum. Der Beitrag von andyking50 ist absolut unbrauchbar, aber ist auch der einzige solche. Diesem Benutzer wäre zu raten, einmal das Töten eines Tieres auszuprobieren...

Auch der Vergleich mit Aliens ist sehr gut: Wir wollten sicher auch, dass die Aliens, bevor sie uns abschießen, verspeisen, oder zu sonst etwas nutzen (Kleidung oder Ähnliches wäre auch in diesem Falle möglich), uns nachweisen, dass wir kein für sie relevantes "Bewusstsein" haben und/oder dass sie "aliane" (=humane) Tötungsmethoden nutzen. Vermutlich würden wir sogar darauf bestehen, dass es nie gerechtfertigt ist, einen nicht angreifenden Menschen zu töten (§34 StGB!). Und wieso sollten wir diese Beweislast nicht gegenüber den Tieren ebenfalls tragen, vor allem auch im Lichte solcher Forschungen.

Danke schonmal, und weiter eine solch erhellende DIskussion! Gerne auch weiter mit "Fallbeispielen"! --ObersterGenosse (Diskussion) 23:46, 22. Mär. 2015 (CET)

quetsch - Raffiniert auch die Herangehensweise, den Tieren Teile des Limbischen Systems zu entfernen, um die "Auswirkungen von LSD" ohne es zu erforschen! Diese Leute scheinen Tiere wie Spielzeug zu behandeln, das - nur teilweise kaputt - durchaus noch funktionieren kann. --217.84.69.54 15:22, 26. Mär. 2015 (CET)
Das Grundkonzept »Tier« ist nun mal, sich von anderen Lebewesen zu ernähren – was in den meisten Fällen deren Tötung voraussetzt. (Es gibt Ausnahmen, wie immer.) Menschen dürften die einzigen Tiere sein, die da moralische Bedenken entwickeln. Aber selbst Veganer müssen Lebewesen töten, um leben zu können. Aus diesem Dilemma kommt man nicht raus.
Und so wird fleißig diskutiert und arum gestritten, welche Lebewesen man denn noch guten Gewissens töten kann, um selbst nicht zu verhungern. Menschen besser nicht, schon um des sozialen Friedens wegen, da herrscht weltweite Einigkeit. Und wie weiter? Wo man die Grenze zieht, ist letztlich willkürlich. Keine Affen und Hunde, aber Kühe und Schweine? Keine Säugetiere, aber Fische? Keine Wirbeltiere, aber Muscheln und Schnecken? keine Tiere, aber Pflanzen und Pilze? Der »Sündenfall« ist schon lange vor den ersten Menschen geschehen. Wir können drüber nachdenken, aber nicht ins »Paradies« zurückkehren. Rainer Z ... 14:04, 23. Mär. 2015 (CET)

Wenn Du dich von Früchten, Pilzen und einigen Gemüsen (Salatblätter z.b.) ernährst tötest Du kein Lebewesen sondern ist isst nur deren Vermehrungspotential--Markoz (Diskussion) 14:32, 23. Mär. 2015 (CET)

Vielleicht hat das Räuber-Beute-Schema überhaupt erst dazu geführt, daß Intelligenz gefördert wurde, um tierische Beute, die sich - anders als die allermeisten Pflanzen - gegen ein Gefressenwerden wehrt, dennoch zu erlegen. Also die Fähigkeit sich bewußt gegen das Fleischfresser sein entscheiden zu können, wäre so dem Fleischkonsum zu verdanken. Spaltet sich ein vegetarischer homo-Zeig ab, verblödet der folgerichtig vielleicht in ein paar hundert Generationen. ;o]p --217.84.107.171 20:17, 23. Mär. 2015 (CET)
Das ist sogar ziemlich sicher so. Nach allgemeinem Forschungsstand hat sich das gegenüber anderen Primaten größere menschliche Gehirn gerade durch den Verzehr von Fleisch gebildet, siehe z.B. hier. --Optimum (Diskussion) 21:14, 23. Mär. 2015 (CET)

Der Ausdruck "Interesse" in diesem Zusammenhang ist unglücklich gewählt. Es ist ein - wenn nicht der - Überlebenstrieb. Die(jenige) menschliche Reflexion über das eigene Leben, die eine Entscheidungsgewalt darüber beinhaltet, findet auf anderer, nicht archaischer Ebene statt. Voraussetzung für solche Reflexionen dürften Selbsterkennen, Ichbewusstsein, sowas, wohl auch Risiko~ bzw (Lebens-) Gefahrbewußtsein sein (zB "riskiere ich mein Leben für zB den Nachwuchs, ein neues Revier, einen Harem, die Brut" reflektiert, nicht instinktiv reagiert), Lebenswille.

Erstaunliche Intellektsleistungen von Tieren verschiedenster Gattungen legen sehr nahe, daß man ihnen solche Gedanken nicht kategorisch absprechen kann. --RoNeunzig (Diskussion) 16:07, 23. Mär. 2015 (CET) Ach, komm! .. ein Beispiel, Doku: "Können Tiere denken?", Stw. Metakognition:

Metakognition: Nicht nur wissen, sondern wissen, daß und was man weiß!? .. :
	Annett und Alex, Schimpansen. Gegenüber in Käfigen, dazwischen legt
	Moderator auf ein Brett mit drei gestülpten Bechern unter zwei der Becher
	je eine Traube. Annett und Alex dürfen wählen und bekommen die Traube.
	Phase 2:
	Sichtbar für beide wird unter einen Becher (den vorderen) eine Traube gelegt.
	Alex bekommt eine Sichtblende (dieser Vorgang sichtbar für Annett), dann legt Mod.
		eine weitere Traube unter einen anderen (hinteren) Becher.
	Bevor Alex die Sichtblende entfernt wird und wählen darf, bekommt Annett ihrerseits
		nun eine Sichtblende.
	Danach wird Annett die Sichtblende entfernt .. sie wählt SOFORT - schier ungeduldig -
		den (hinteren) Becher, denjenigen MIT dem Wissensvorsprung!! .. WOW !

--RoNeunzig (Diskussion) 16:13, 23. Mär. 2015 (CET)

Natürlich können Tiere denken! Und sie können sich absprechen. Ein Freund von mir hat eine Almhütte gemietet auf der Bergwiese gibt es noch 5 oder 6 aktive Sennereien die teilen sich ein Schwein, das einer von denen hält. Alle Abfälle werden an diese Sau ein Jahr verfuttert. Im Hochsommer wenn eine Schönwetterperiode beginnt wird dann die Sau geschlachtet, ein Metzger kommt und es gibt ein schönes Schlachtfest. Ich habe schon mehrere Sommer dort verbracht und immer ist das gleiche zu beobachten. Man sieht wochenlang mal eine oder auch zwei manchmal sogar 4 Saatkrähen an einem Tag. Am Tag der Schlachtung sitzen aber Morgens auf dem Stall so etwa 20 - 30 Saatkrähen oder auf dem Dach der Sennerei und warten geduldig auf den Metzger und die Abfälle. Woher wissen das die Krähen? Das der Metzger an diesem Tag kommt? Das Schlachtfest findet in der Regel im August statt, bei schlechtem Wetter auch schon mal im September. Die Krähen wissen ganz genau wann der Metzger kommt und es hat den Anschein, da es sonst nur 4 Krähen auf der Bergwiese gibt, dass sie auch noch Verwandtschaft aus anderen Tälern zu diesem Festschmaus einladen...--Markoz (Diskussion) 18:57, 23. Mär. 2015 (CET)

.Es gibt auch ein Video wo zwei weiße Haie einen Surfer angreifen, Haie sind stumm, dennoch setzt dieser Vorgang eine Absprache voraus, denn es surften mehrere Surfer in der Brandung. Es wurde aber nur einer angegriffen und das zeitgleich von vorne und von hinten, die HAie waren vier Meter lang, der Surfer hat leicht verletzt überlebt.Ich nehme an das sich die Haie über Elektroreize verständigt haben und dass deren Sprachaustausch präzise gewesen ist!--Markoz (Diskussion) 19:19, 23. Mär. 2015 (CET)

Video: [41]

Krähen und Raben gehören ja auch zu den intelligentesten Tieren und haben ein hervorragendes Gedächtnis. Die Schlachtvorbereitungen werden jedes Jahr ähnlich sein und von den gleichen Personen vorgenommen werden. Das wissen und erkennen die vier und können ihre Kollegen rufen. Rainer Z ... 12:47, 24. Mär. 2015 (CET)
.Ja so sehe ich das auch, vor dem Schlachtfest gibt es viele Vorbesuche unter den einzelnen Sennereien um das Fest abzustimmen, auch werden Tische und Stühle angeliefert....aber auch die Nachbarkrähenwissen davon, ob sie selber mal gucken kommen oder eingeladen werden , bleibt Spekulation--Markoz (Diskussion) 13:54, 24. Mär. 2015 (CET)
Auch die Unterscheidung Mensch \\ Tier ist bisher nicht genau definiert. Werkzeuggebrauch ("Technik") und Sprache generell war eine Zeitlang "in", wohl nachdem man festgestellt hatte, daß Tiere nicht doof wie Brot sind. Nachdem allerlei Werkzeuge von Tieren benutzt und sogar selbst hergestellt als solche erkannt wurden (auch darauf kommt es an, wie unvoreingenommen Menschen tierische Fähigkeiten beurteilen) und festgestellt wurde, daß auch Tiere sich absprechen müssen und gezielt kommunizieren (sogar zwischenartlich?), fand man das FOXP2-Gen, das nur homo sapiens hat und ihn von anderen Primaten unterscheidet und einigte sich auf "differenzierte Sprache" (also Konjunktionen, Präpositionen, Attribute, Schachtelsätze .. alle, was der Troll begehrt ;o]p ) als Unterscheidungsmerkmal, immerhin ("immerhin" noch etwas weiter eingeschränkt, mein' ich). Wer weiß, welche Sprachgene bei Walen und Delfinen, Erdmännchen, Rabenvögeln, uvm nur noch nicht entdeckt sind. Also eigentlich auch kein gültiges Kriterium, solange nicht ähnliche °Spezialgene° (?!) ausgeschlossen werden können - nur derzeitiger Wissensstand - lückenhaft im Dunkel tappend. .. Vielleicht lachen uns die Tiere insgeheim aus, wenn wir beim geringsten Wetterumschwung jedesmal umständlich unsere °Häute° wechseln müssen, erst aufwendig und umständlich °Fahrgerät° bauen, pflegen und versorgen müssen, nur um uns in unserem Durchschnittstempo fortbewegen zu können und sogar für die tägliche Hygiene auf Utensilien angewiesen sind, die immer erst hergestellt und mit rumgetragen werden müssen, wo Leben an sich doch soo einfach und unumständlich ist .. O.-o --217.84.76.210 16:00, 24. Mär. 2015 (CET)
Der Mensch ist aus meiner Sicht ein Affe, jedenfalls gibt es sehr viel mehr Gemeinsamkeiten als Unterscheidungsmerkmale mit den Primaten--Markoz (Diskussion) 19:45, 24. Mär. 2015 (CET)
Ich kommen nochmal auf die Wildschweine zurück.
Dienstag abend vor 200.000 Jahren in "Germanien". Ein Wolfsrudel hetzt eine Rotte Wildschweine. Ein altes Tier und 2 Frischlinge werden erbeutet. KEINER schwenkt die Moral-Fahne.
Berlin, Neuzeit. Praktisch keine Wölfe - aber Wildschweine. (Förster) Karl-Heinz macht uns den Wolf. Irgendeiner muss ihn ja machen. Das grosse Spiel.
Mal sind wir Wolf, mal Wildschwein. Damit leben lernen. Keine Feier ohne Geier! ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 20:19, 24. Mär. 2015 (CET)
Breaking News: "Israelis" haben Elefanten mit Steinen "zerhackt". Shocking! HashTag! ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 10:01, 25. Mär. 2015 (CET)
Die Jagd ist ein Kulturgut dem der Mensch mit großer Sicherheit seine Existenz zu verdanken hat, die meisten Jäger weltweitjagen mit großer Achtung vor der Tierwelt, teilweise sogar verbunden mit religiösem Hintergrund z.B. Totemtieren...viel bedenklicher ist doch die Massentierhaltung die kein Kluturgut ist - sondern Unkultur in Reinnatur!--Markoz (Diskussion) 08:09, 25. Mär. 2015 (CET)
Für die meisten "Jäger" weltweit ist das Gewehr nix als eine Zumpferlprothese (Ich übersetz das jetzt nicht) --RobTorgel 10:09, 25. Mär. 2015 (CET)
Dann sage das mal einem Eskimo, Pygmäen, einem Lacandonen Maya, einem Bantu, usw..... die ernähren ihre Familien auch heute noch von der Jagd und was die Jäger in unserem Land angeht, mag das für den ein oder anderen zutreffen..... mein Schwager ist staatlicher Förster, da gehört der Abschuss von kranken oder verletzten Tieren zum Beruf. Ein Förster ist ein Polizist im Wald....kranke oder verletzte Tiere (Autounfall) stellen ein Gefahr da, für Verkehrsteilnehmer oder auch Waldbesucher, dann wird halt scharf geschossen. Wird ein Tier angefahren und flieht in den Wald, werden Bluthunde eingesetzt und das waidwunde Wild gestellt. Das ist der Job eines staatlichen Jägers, der aber hauptberufliche Forstbau betreibt. Macht übrigens auch die Polizei wenn Kühe oder Schweine beim Schlachter ausbüxen - scharf schiessen. Ein Tier in Panik ist immer gefährlich, gilt auch für Kleinwild wie Dachse, Füchse, Marder und Waschbären.--Markoz (Diskussion) 11:26, 25. Mär. 2015 (CET)
Bundespräsident Theodor Heuss hat einmal gesagt: Die Jagt ist die meist verbreiteste Geisteskrankheit in Deutschland, aber er hat da nur ansatzweise Recht, denn ein Jäger wird auch schonmal wirklich gebraucht.--Markoz (Diskussion) 11:30, 25. Mär. 2015 (CET)
Menschen in Panik sind auch gefährlich, und auf die wird (zum Glück, sonst gäbe es hier weniger Beiträge) nicht von Polizisten in der Stadt geschossen. Ich versteh's nicht… --nenntmichruhigip (Diskussion) 18:45, 25. Mär. 2015 (CET)
und auf die wird auch schonmal tödlich geschossen,- letztes Jahr wurde ein tobender Mann der sich entkleidet hatte und wie ein Irrer durch einen Brunnen sprang und dabei sehr laut schrie, von herbeigeeilten Polizisten erschossen. Der hat nicht aufgehört zu toben, trotz Aufforderung und Schuß in die Luft. Glaube in Berlin war das, der war unbewaffnet - hatte halt einen lautstarken Tobsuchtsanfall...Peng ::Tod!. Ende der Problemstellung--Markoz (Diskussion) 20:46, 25. Mär. 2015 (CET)
oOo… Da hab' ich trotz meiner negativen Einstellung zu ihnen bessere Erfahrungen mit unseren Polizeien. --nenntmichruhigip (Diskussion) 22:17, 25. Mär. 2015 (CET)
ich auch, aber ich bin auch nicht tobsüchtig--Markoz (Diskussion) 00:08, 26. Mär. 2015 (CET)
S.a. Verhaltensbiologie (jeweils veralteter / als überholt angesehen: Ethologie, Instinkttheorie, Tierpsychologie). alles iwS "vergleichende Verhaltensforschung"). S. ferner: Psychobiologie (Zusammenspiel Gehirn und Verhalten;  Synthese mehrerer Disziplinen; %nbsp;ehemals: "Verhaltensforschung"). Aufschlußreich, was die Gedankenwelt bei ("anderen") Tieren angeht, ist auf Wikipedia vor allem der englische Artikel EN:Animal_intelligence (DE: Bewusstsein#Bewusstsein_bei_Tieren), dessen Infos und Themenkomplex bei uns, DE, nur unvollständig unorganisisert - mE falsch verstanden, auch - verstreut sind: Übertragung menschlicher Intelligenz auf Zoologie und Botanik (Hä?? Wie ist es dann mit der "Übertragung menschlichen Stoffwechsels auf Zoologie & Botanik"?). Summa summarum kann ich mir bei einer Wildsau ohne weiteres einen Gedanken, wie "Was wird aus meinen Frischlingen, wenn ich jetz angreife (statt wegzurennen oder totzustellen)!" - sei es mehr so in Bildern im Kopf oder gefühlt gedacht, als - natürlich nicht - durchformuliert. --217.84.88.233 16:27, 25. Mär. 2015 (CET)
Eigentlich habt ihr lange genug aneinander vorbei geredet. Jetzt könntet ihr eigentlich mal Gras über die Sache wachsen lassen. Sonst verhungern die Viecherl noch. Yotwen (Diskussion) 16:37, 25. Mär. 2015 (CET)

Das Thema ist gegessen, oder ? ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 13:20, 27. Mär. 2015 (CET) (umgebender Erledigt-Baustein wurde nachträglich entfernt)

Die Diskussion ist (nicht) tot, es leben die Tiere! --nenntmichruhigip (Diskussion) 04:18, 28. Mär. 2015 (CET)

Zusatzfrage: Reine Lebensfreude

Danke für die eifrige und meist produktive Diskussion erstmal! Das Thema scheint ja wirklich kaum erforschbar... Archivierung aber vorerst gestoppt.

Denn mir kam eine weitere Frage: Gibt es bei nichtmenschlichen Tieren "Handlungen, Duldungen oder Unterlassungen" (wie es der Jurastudent formuliert), die aus reiner Lebensfreude (o.ä.) unternommen werden, also ohne weiteren Sinn und Zweck? Oder hat alles, wie ältere Thesen(?) besagen, einen evolutionär erklärenbaren Ernährungs- oder Fortpflanzungs-Zweck? --ObersterGenosse (Diskussion) 19:02, 28. Mär. 2015 (CET)

Ja. --Rôtkæppchen₆₈ 19:08, 28. Mär. 2015 (CET)
Oho... auch wenn's nicht ganz jugendfrei ist, ein starker Beweis. --ObersterGenosse (Diskussion) 23:29, 28. Mär. 2015 (CET)
Wo ist da "Reine Lebensfreude"? Das K. - wie der M. - hat bestimmte "Triebe" und "Bedürfnisse", die es befriedigt.
Wenn Fische oder Delfine (nicht jauchzend) aus dem Wasser springen (und zurückklatschen), wer sagt uns da nicht, dass sie Parasiten loswerden wollen, "Truppenstärke" anzeigen oder anderes?
Wie zeigt sich eigentlich "Reine" "Lebensfreude" generell beim M. ? GoogleBildersuche zeigt zumeist Gruppenerlebnisse. Wie zeigt ein auf eine einsame Insel Verschollener nach 10 Jahren seine reine Lebensfreude? (denn er lebt ja noch)... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 09:33, 30. Mär. 2015 (CEST)
Hier noch ein Beispiel: alleine, pure Energieverschwendung. Aber scheint Spass zu machen: [42] --Nurmalschnell (Diskussion) 17:00, 30. Mär. 2015 (CEST)
"Wie zeigt sich eigentlich "Reine" "Lebensfreude" generell beim M. ?" .. ausgelassen sein? kreatürlich sein / sich fühlen und so sich geben? fröhlich spielen (nicht verbissen im Wettbewerb allein)? sich gegenseitig necken, prusten, völlig sorglos? staunend, neugierig, begeistert (spielend) lernen, die Welt entdecken? Wonne? wunschlos glücklich sein? (uvm ;o]) ) --217.84.98.110 16:34, 2. Apr. 2015 (CEST) Unmotiviertes, völlig unangesagtes Hupen bevorzugt zur Mittagszeit an Feiertagen oder tief nachts. vv[=] --217.84.100.113 13:10, 3. Apr. 2015 (CEST) (Klein)Kinder ab etwa vor dem Vorschulalter tun gerne auch 'mal ihre Lebensfreude durch völlig grundlose, anlaßfreie, schrille, ohrenbetäubende Schreie kund (einfach nur: "Guck, ich kann ``so laut, wie möglich´´!"). Für diesen Mechanismus lebensfroher Selbstentdeckung nimmt Evolution sogar das Ertauben Umstehender in Kauf ;o]) --217.84.101.98 21:10, 3. Apr. 2015 (CEST)

Zu dieser und der vorhergehenden Diskussion: Es kann nicht funktionieren, wenn man menschliche Begrifflichkeiten auf Tiere anwendet. "Lebensfreude" oder "Interesse am Leben" macht keinen keinen Sinn, denn es setzt voraus, dass das zu besprechende Lebewesen einen Begriff für das Leben hat. Da wir die Sprache der Tiere (falls es denn eine gibt) nicht verstehen, können wir über diese Dinge nichts wissen und jeder der etwas anderes behauptet, spekuliert ins Blaue hinein. Umgekehrt wird ein Schuh draus: Der archaische Lebenserhaltungstrieb schwingt in dem Tier Homo sapiens noch mit, wenn es von Lebensfreude oder Interesse am Leben spricht. Nicht jedes Verhalten hat einen evolutionsbiologischen Sinn. Aber jedes Verhalten ist Ausprägung eines vererbbaren Mechanismus, der evolutionsbiologisch Sinn macht. Wenn das Känguruh masturbiert, dann hat das bestimmt keinen direkten Sinn. Aber es hat einen Sinn, dass es nach der Befriedigung seines Sexualtriebs strebt.--Pyrrhocorax (Diskussion) 10:39, 30. Mär. 2015 (CEST)

+1 Noch dazu sehr wolkig-undefinierte menschliche Begriffe.
Übrigens - im Café gibts Freibier, Eierlikörchen und grünen Tee und sie haben 3 neue, lebensfrohe Kellner (oder waren es Kellnerinnen...?) ... AUS DER TIEFE … nil nisi bene 09:15, 31. Mär. 2015 (CEST)
Man sieht, was man sehen möchte. In Wirklichkeit holt sich das Känguruh keinen runter, sondern kratzt sich. -- Geaster (Diskussion) 17:07, 30. Mär. 2015 (CEST)
Natürlich haben Tiere Lebensfreunde, schafft euch mal einen Hund an, der zeigt Dir sehr deutlich wenn ihm was gefällt. Als meine Hündin (†) noch sehr jung war, lagen eines Abends auch für mich überraschend 5 cm Schnee.... das hat richtig Spass gemacht ihr bei der freudvollen Durchflügung zu zu sehen. Deswegen gibt es für depressive Menschen auch Hunde auf Rezept, damit der Kranke sich an deren Lebensfreude orientieren kann. Der Hund meiner Schwester (Australian Speedshepard) besucht 2 x die Woche Alzheimerkranke, das geschieht mittlerweile bundesweit.--Markoz (Diskussion) 11:23, 1. Apr. 2015 (CEST)
Bitte den wissenschaftlichen Teil von Der beste Freund des Menschen lesen.
Ein Hund nimmt einen Menschen "v-ö-l-l-i-g" "a-n-d-e-r-s" "w-a-h-r", als ein Mensch einen Hund. Ein einfaches Beispiel: Hunde würden Menschen nie Würger anlegen oder ihnen Schleifen in die Haare binden oder Zahnspangen (!) verpassen. Andererseits kommt es sehr selten vor, dass ein Mensch einen anderen Hund beisst oder ihm in eine Ecke seiner Hundehütte pinkelt.
Bei Demenz- oder Alzheimer-Kranken funktioniert auch ein persönlicher Roboter hervorragend, was uns lehrt, dass wir alle hier später mal ein bissl reduzierter sein werden, was unsere Wahrnehmung betrifft (= Wahrnehmung über das Sein des Anderen (und das eigene Sein) ändert sich permanent. Statische Wahrnehmung der Persönlichkeit ist eine Illusion.).
Zum Respekt den Tieren (und anderen Menschen) gegenüber gehört auch, dass man sich bewusst ist, dass jeder in eigener Weise wahrnimmt.
Dieser Satz erscheint mir sehr als persönliches Schlusswort geeignet.
In der Auskunft hat es bei WP eigentlich immer am meisten Spass gemacht!
Keep the good work up! ... und immer schön kritisch bleiben! ;-) ... AUS TIEFERER TIEFE … nil nisi bene 11:51, 1. Apr. 2015 (CEST)
glaub' Lao Tze: "Der Meister und sein Schüler gingen spazieren im Park. Sie kamen über eine Brücke über den Teich. "Sieh nur, wie die Fischlein lustig hierhin und dorthin flitzen. Das ist die Freude der Fische." sagt der Meister. Schüler: "Wie kannst Du, der Du kein Fisch bist, wissen, daß dies die Freude der Fische ist?" - Meister: "Schweig stille! Wie kannst Du, der Du nicht ich bist, wissen, ob ich nicht weiß, daß dies die Freude der Fische ist!"
Naja, .. bei Fischen .. weiß' nich' (aber vleicht gibt es eine kreatürlich-archaische (dumm-blöde) Freude an der eigenen schieren Existenz universell bei allem, was lebt und der Meister kann diese nachempfinden und oder mitfühlen, wer weiß) .. aber ein Hund jedenfalls kann sich dermaßen beömmeln vor zB Wiedersehensfreude, daß er schier nicht zu wissen scheint, wohin mit seiner Aufregung und welche Laute er von sich geben soll und in welche Richtung er sich drehen soll, daß er schier umkippt vor lauter Überschwang. Das kann und will ich beim besten Willen nicht mit der "reinen Vernunft" erklären oder begreifen als "mit demunddem Sinn oder Zweck". --217.84.98.110 16:48, 2. Apr. 2015 (CEST) Auch, wenn nur zB Delfine große, lang anhaltend aufsteigende Luftringe aus einem Gerät zunächst skeptisch und mißtrauisch und befremdet erst genau untersuchen, dann aber variantenreich mit den Ringen spielen, indem sie Durchtauchen oder sie mit verschiedensten Körperteilen (Nase, Flosse, Fluke) zerschlagen, eine Stunde lang(!), dann zweifle ich nicht an deren ausgeprägter Gefühlswelt. Auch Trauer kann bei diversen Arten mit etwas Einfühlungsvermögen (auch eine Form von Intelligenz) beobachtet werden. Ein Gegenbeweis ist streng wissenschaftlich ebenso schwierig, wie der Nachweis. Immerhin kann man Hirnaktivitäten und Stoffwechselwerte messen. Einen Grund 'Tieren' allgemein Gefühle abzusprechen sehe ich nicht. --217.84.98.110 17:16, 2. Apr. 2015 (CEST)