Wikipedia:Auskunft/Archiv/2023/Woche 24

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2A0A:A541:E538:0:7C0F:4FD3:5A80:7D8E in Abschnitt Ideen präskriptiver Grammatiker als Latinismen
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Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 24 im Jahr 2023 begonnen wurden.

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„Hemmsymbol“ (Unicode)

In Stoffwechselwegen u.ä. wird häufig ein Symbol verwendet, dass eine Hemmung anzeigen soll und etwa so aussieht: –I Gibt es das auch als Unicode-Symbol? Danke, --Polarlys (Diskussion) 11:02, 12. Jun. 2023 (CEST)

So etwas: ⊣ (U+22A3, Unicodeblock Mathematische Operatoren)? Oder als Behelf aus dem Unicodeblock Rahmenzeichnung: ┤ (U+2524) oder mit zwei Zeichen: ─┤ (U+2500 und U+2524)?. 91.54.34.164 12:51, 12. Jun. 2023 (CEST)
Es gibt noch zwei passende koreanische Buchstaben ㅓ U+FFC6 und ㅢ U+FFDB aus dem Unicodeblock Halbbreite und vollbreite Formen. --Rôtkæppchen₆₈ 19:23, 12. Jun. 2023 (CEST)

Vielen lieben Dank, ⊣ (U+22A3) it is! --Polarlys (Diskussion) 22:04, 12. Jun. 2023 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Polarlys (Diskussion) 22:04, 12. Jun. 2023 (CEST)

Löschdiskussion gesucht

Ich suche die Löschdiskussion zu: Kehret zurück ihr Menschenkinder. Warum muss das so kompliziert sein????????? --Valtin Dries (Diskussion) 21:06, 12. Jun. 2023 (CEST)

Einfach den Text im Suchfeld eingeben und suchen. Dann kommt eine Seite mit Suchergebnissen. Dort unter dem neuen Suchfeld auf "Erweitert" klicken, dann auch "Wikipedia" anklicken (und eventuell den Artikelnamensraum abwählen). Bei der neuen Suche steht die Löschdiskussion dann unter den Ergebnissen. 91.54.34.164 21:12, 12. Jun. 2023 (CEST)
Pragmatisch: Hier ist sie -- southpark 21:34, 12. Jun. 2023 (CEST)
Wenn du dich schon zu der impliziten Behauptung versteigst, es müsse so kompliziert sein (als habe es jemand böswillig so kompliziert gemacht) – wie würdest du „das“ (was auch immer) einfacher gestalten? Konstruktive Vorschläge sind immer willkommen. --Kreuzschnabel 22:03, 12. Jun. 2023 (CEST)
Ist das so schwierig? Wikipedia:Löschkandidaten/1._April_2023#Kehret_zurück,_ihr_Menschenkinder!_(gelöscht) --Wurgl (Diskussion) 09:54, 13. Jun. 2023 (CEST)

Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Hier falsch. --2001:9E8:B904:3100:B01B:CF08:30C4:9C80

Filmtitel gesucht

Ich brauche bitte einmal eure Hilfe. Ich suche den Titel eines bestimmtrn Science-Fiction-Film, den ich vor Jahren sah. Einige Szenen sind mir mehr oder minder im Gedächtnis geblieben:

- Die Menschen leben in Höhlen unter der Erde.
- Sie werden nicht alt.
- Ein Kristall(?) in der Haut leuchtet und steuert das Todesdatum.
- Babys werden in Brutkästen von Maschinen aufgezogen.
- Einem Menschen gelingt die Flucht aus Höhlen an die Oberfläche.
- Dort sieht er zum ersten Mal einen Greis.
- Er stellt fest, dass der Kristall nicht mehr leuchtet.
.

Vielleicht kann mir die Schwarmintelligenz hier helfen.

--Stefan1973HB Disk. 00:19, 12. Jun. 2023 (CEST)

Das könnte Flucht ins 23. Jahrhundert sein. --Rôtkæppchen₆₈ 00:38, 12. Jun. 2023 (CEST)
Danke, das ist der Film den ich suchte.--Stefan1973HB Disk. 00:52, 12. Jun. 2023 (CEST)
Der begriff Sandmann aus dem Film ist schon recht prägnant --Wikiseidank (Diskussion) 07:08, 12. Jun. 2023 (CEST)

In Wohnungsräumen und Lebensmitteln Motten wirksam vernichten

--2003:C7:8706:6700:D10B:EBCC:E70:62CA 17:59, 12. Jun. 2023 (CEST)

Frage von --2003:C7:8706:6700:D10B:EBCC:E70:62CA 18:02, 12. Jun. 2023 (CEST)
  • Die Fragen werden ausschließlich auf dieser Seite beantwortet, nicht per E-Mail usw. Daher bitte keine persönlichen Kontaktdaten (Anschrift, Telefon, Mail) hinterlassen.
--2003:C6:1700:B2D2:ADC5:1EEC:1F1C:7D48 18:27, 12. Jun. 2023 (CEST)
Motte ist zu unspezifisch, um das beantworten zu können. --Ralf Roletschek (Diskussion) 18:31, 12. Jun. 2023 (CEST)
Offensichtlich nicht. --2A02:3030:408:C12F:69F0:EBFB:6699:355F 08:26, 13. Jun. 2023 (CEST)
Gegoogelt: https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/1/dokumente/infoblatt_lebensmittel-motten.pdf Lg--Doc Schneyder Disk. 18:37, 12. Jun. 2023 (CEST)

Welche Formel ist das?

Vermutlich irgendwas aus der Physik: . --L47 (Diskussion) 08:57, 13. Jun. 2023 (CEST)

Ohne Erklärung der verwendeten Symbole bedeutet das genau so wenig wie a²+b²=c². (Dies ist nicht der Satz des Pythagoras; der steht als 2. Satz im verlinkten Artikel. Erst mit der Erklärung im 3. Satz wird diese Gleichung zum Satz des Pythagoras.) Die obige Gleichung sieht so als, als würde eine differentielle, ortsabhängige Größe durch Skalierung mittels Ableitungen der ortsabhängigen Funktion in eine andere differentielle, ortsabhängige Größe umgerechnet. 91.54.34.164 10:19, 13. Jun. 2023 (CEST)
Vermutlich eher etwas aus der Differentialgeometrie. Der Radikand ist die verallgemeinerte Funktionaldeterminante. S wird wohl für eine Oberfläche stehen. --BlackEyedLion (Diskussion) 11:14, 13. Jun. 2023 (CEST)
Und wenn man es in die Physik pressen will bliebe dann die typische Notation für Entropie und dann eben etwas aus der theoretischen Thermodynamik (also Kovarianzen die eliminiert werden so dass man nur die Varianzen hat), integriert über den Phasenraum. Allerdings ist mir nun keine solche Formel bekannt. Interessant wäre es dann die Einheiten zu überprüfen, aber das ist mir nun zu kompliziert wie sich die Determinante auf diese auswirkt und die kompletten Einheiten von S durch Lambda definiert werden.--Maphry (Diskussion) 11:38, 13. Jun. 2023 (CEST)
Der rechte Teil der Formel steht ähnlich unter Hausdorff-Maß#Zusammenhang mit der Flächenformel (mit statt und statt . Dort geht es um eine Flächenformel, was auch das für das Flächenelement erklären könnte. 91.54.34.164 11:47, 13. Jun. 2023 (CEST)
Ah, Differentialgeometrie. Davon hab ich quasi gar nichts gemacht, weshalb ich die Variablen nicht einordnen konnte (dass sie definiert werden müssen, ist mir klar, aber gewisse Konventionen gibt es ja). Das ist schon mal ein sehr interessanter Gedanke. Vielen Dank! --L47 (Diskussion) 12:58, 13. Jun. 2023 (CEST)

Acrobat Reader PDFs einzeln anzeigen, nicht in Tabs

Ich möchte beim aktuellen Adobe Acrobat Reader jedes PDF in einer eigenen instanz anzeigen, nicht in Tabs. Wie geht das?

Version ist 2023.001.20174

Danke!

--37.228.141.44 14:53, 14. Jun. 2023 (CEST)

Haken bei "Dokumente als neue Registerkarten im selben Fenster öffnen (Neustart erforderlich)" rausnehmen. --Magnus (Diskussion) 15:00, 14. Jun. 2023 (CEST)

Latein- Rätsel

Auf den österreichischen Dukaten ist als Umschrift

FRANC IOS I D G AVSTRIAE IMPERATOR
LOD ILL REX A A 1915 - HVNGAR BOHEM GAL

zu erkennen. Einiges kann ich erraten, Franz Joseph I ? ? österreichischer Imperator, beim Revers erkenne ich nur König und Böhmen. Kann mir jemand auf die Sprünge helfen? --Ralf Roletschek (Diskussion) 19:15, 14. Jun. 2023 (CEST)

D G heißt Dei gratia - von Gottes Gnaden. BOHEM GAL meint Böhmen und Galizien. --Φ (Diskussion) 19:16, 14. Jun. 2023 (CEST)
Franciscus Josephus I Dei gratia Austriae imperator – Hungariae Bohemiae Galiciae Lodomeriae Illyriae rex apostolicus anno 1915, deutsch: Franz Joseph I. von Gottes Gnaden Kaiser von Österreich − Apostolischer König von Ungarn, Böhmen, Galicien, Lodomerien, Illyrien, im Jahre 1915. --Megalogastor (Diskussion) 19:36, 14. Jun. 2023 (CEST)
Vielen Dank! --Ralf Roletschek (Diskussion) 20:06, 14. Jun. 2023 (CEST)
@Megalogastor: Zwischen Lodomeriae und rex bitte noch ein Illyriae einfuegen. --Rôtkæppchen₆₈ 20:30, 14. Jun. 2023 (CEST)
Die Münze ist ein Hochzeitsgeschenk und ich will wenigstens erklären können, was darauf steht. Ihr habt mir sehr geholfen! --Ralf Roletschek (Diskussion) 20:39, 14. Jun. 2023 (CEST)
Dank an Rotkaepchen68 für den Hinweis, ich habe es nachgetragen. Die Jahreszahl 1915 bedeutet hier übrigens, dass es sich um eine Neuausgabe (nach 1988) handelt, siehe [1]. --Megalogastor (Diskussion) 21:16, 14. Jun. 2023 (CEST)
Das mit der Neuausgabe bzw Nachprägung wollte ich grad nachfragen. Ich habe so eine Nachprägung (erkennbar an der Jahreszahl 1915) einer 20-Kronen-Münze in meinem Besitz (Geschenk meiner Mutter) und wollte fragen, ob es bei den Dukaten ebenso ist. --Rôtkæppchen₆₈ 21:48, 14. Jun. 2023 (CEST)
Ja, es ist so wie beim Dukaten. Die 20 Kronen sind knapp doppelt so viel wert wie der Dukat, etwa 380 Euro. Beide Münzen besitzen keinen Sammlerwert sondern "nur" den Goldwert. Es sind Anlagemünzen, die wie Goldbarren nicht versteuert werden. Also immer den Goldpreis im Auge behalten ;-) --Ralf Roletschek (Diskussion) 22:11, 14. Jun. 2023 (CEST)
Ich hab eine Exceltabelle, wo ich nur noch den aktuellen Goldpreis und/oder Dollarkurs eintragen muss. Die 20 Kronen sind zzt. 352 Euro Wert. Der Dukaten enthält ca. 916 des Goldes der 20-Kronen-Münze. Da sind es also ca. 198 Euro. --Rôtkæppchen₆₈ 22:25, 14. Jun. 2023 (CEST)
Vorsicht mit dem Goldpreis, ich habe eine Münze 20 Finnmark 1879 zum Goldpreis erworben, die ist deutlich mehr als Sammlermünze wert. Die Preise ändern sich ständig. Bei den 20 Kronen kann es ähnlich aussehen. Anders als beim Dukat schwanken die Bewertungen außerhalb des Goldkurses. Meine 1 Markka Finnland 2001 mit ca. 8g Gold habe ich für 270,- bekommen, heute über 400 Euo. --Ralf Roletschek (Diskussion) 22:57, 14. Jun. 2023 (CEST)

ingenieurmäßig oder ingenieursmäßig

Z. Beisp.: Die „ingenieurmäßige Herangehensweise“ von ... war hilfreich. --46.114.6.22 20:09, 17. Jun. 2023 (CEST) P. S.: Da Domenico Fontana könnte es im schweizerischen auch anders geregelt sein?

Beides möglich: Fugenlaut, Der Gebrauch des Fugen-s im Überblick. --BlackEyedLion (Diskussion) 20:22, 17. Jun. 2023 (CEST)
Mir wäre dazu auch nur die Zwiebelfisch-Kolumne eingefallen, fixe Regeln gibt es hier offenbar keine. Konkret scheint die Schreibweise "ingenieurmäßig" die häufigere zu sein. --Invisigoth67 (Disk.) 20:53, 17. Jun. 2023 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Vielen Dank! So fix und so erschöpfend, toll! 46.114.6.22 21:08, 17. Jun. 2023 (CEST)

Anhang im Kaufvertrag einer Wohnung

Hallo, bitte um kurze Einschätzung zu folgendem Fall: A will von B eine EFH mit zwei separaten Wohneinheiten erwerben, die UG Wohnung Kauf A jetzt von B die OG Wohnung Mietet A von B. Die Modalitäten zum Verkauf der OG Wohnung werden im Anhang des Kaufvertrags für die UG Wohnung festgehalten. Ist dies zulässig? Kann A so 100% sicher sein dass B nach der im Kaufvertrag UG definierten Zeit das OG erwerben kann zu dem im Anhang des Kaufvertrags UG definierten Preis? B möchte aus steuerlichen Gründen für die OG Wohnungen keinen Mietkauf. Danke für die Rückmeldungen, ich weiß hier erhalte ich keine verbindliche Antwort erstmal geht es mir um eine Einschätzung danke (nicht signierter Beitrag von 2A00:20:D005:4A4B:20DE:FFFF:6A56:ADE7 (Diskussion) 19:55, 14. Jun. 2023 (CEST))

...da die IP lt. Whois aus D ist - in Deutschland gibts für Kaufverträge von Immobilien die Formvorschrift, dass da eine notarielle Beurkundung zwingend nötig ist (§ 311b Absatz 1 BGB)... also einfach den Notar fragen, der verdient mit der Beurkundung auch "ein klein wenig" Honorar und ist genau dazu da um solche Verträge wasserdicht zu formulieren und zu beraten... damit nix schief läuft. --Btr 20:14, 14. Jun. 2023 (CEST)
Warum einen Anhang und nicht gleich den zweiten Vertrag aufsetzen? Außerdem sollte dort die Vorgangsweise festgelegt werden, was im Falle des Ablebens von B passiert. Und ohne einen zusätzlichen Eintrag im Grundbuch (Ranganmerkung, Vorkaufsrecht) kann A faktisch nicht verhindern, dass B die Haushälfte in der Zwischenzeit an C verkauft. Ansonsten schließe ich mich dem von Btr geschriebenem an.--TheRunnerUp 08:29, 15. Jun. 2023 (CEST)
In Deutschland werden Grundbuchblätter i.d.R. für Grundstücke angelegt, zu denen als wesentliche Bestandteile die darauf stehenden Gebäude gehören. Kauft man ein Grundstück, dann gehören alle darauf stehenden Gebäude dazu. Getrenntes Eigentum für einzelne Wohnungen ist nur möglich, wenn für die Wohnungen einzelne Wohnungsgrundbuchblätter angelegt sind. Dann kann man erst eine Wohnung kaufen und für die andere Wohnung einen späteren Kauf mit geeigneten Sicherheiten vereinbaren. Zum dritten Mal der Hinweis: man sollte sich vom Notar über die Möglichkeiten und ihre Vor- und Nachteile beraten lassen. 91.54.34.164 10:57, 15. Jun. 2023 (CEST)
Muss es in deiner zweiten Frage nicht A statt B heißen? Wenn ja, dann würde ich vielleicht Nießbrauch (hier Bruchteilsnießbrauch) auf Zeit vereinbaren. Damit sind die Ansprüche von A im Wesentlichen gesichert und B kann bis zum Ablauf Miete von A kassieren. Es könnte allerdings eventuell sein, dass das steuerlich nicht so attraktiv ist. Steuerliche Beratung erteilt übrigens der Notar üblicherweise nicht, da lehnt er die Verantwortung ab und verweist auf den Steuerberater. --95.208.204.228 12:25, 15. Jun. 2023 (CEST)
Zur Frage "Kann A so 100% sicher sein dass B nach der im Kaufvertrag UG definierten Zeit das OG erwerben kann zu dem im Anhang des Kaufvertrags UG definierten Preis?": Das kann man sich bei einem Rechtsgeschäft jeder Art nie ganz sicher sein. Darum erfolgt bei Immobilien gewöhnlich der Eigentumsübergang (=Grundbucheintrag) erst nach Kaufpreiszahlung, bei Nichtzahlung kann ggf Schadensersatz durch den Verkäufer gefordert werden (weil er zwischenzeitlich die Immobilie an jemand anderen hätte Verkaufen können).
Bei dem hier beschriebenen Wunsch das zu regeln sehe ich (als Laie) zwei Möglichkeiten: Entweder es ist ein gestaffelter Kauf oder zwei Kaufverträge wobei der eine einen Zeitfaktor hat (läuft beides aufs selbe raus: das UG wird sofort bezahlt und sofort überschrieben, das OG wird erst zu einem späteren Zeitpunkt bezahlt und überschrieben; der "Kauf" erfolgt aber jeweils sofort) oder es gibt im Kaufvertrag für das UG bzw als getrennter Vertrag eine Art von "Vorkaufsrecht" oder "Kaufoption" für das OG (UG wird sofort bezahlt und sofort überschrieben, das OG dagegen wird nicht verkauft, sondern nur eingeräumt, dass A später die Option hat in einem weiteren Kaufvertrag das OG zu kaufen).
Wieweit letzteres für Immobilien überhaupt zulässig ist muss ein Notar sagen, auch welche Formen von Absicherung und Verpflichtungen es dann geben kann. Und da ja Steuern auch Thema sind: Die Grunderwerbssteuer will das Finanzamt gewöhnlich mit Kaufdatum, für die ersten Fälle also sofort, selbst wenn die Kaufpreiszahlung erst deutlich später erfolgt. --Naronnas (Diskussion) 13:40, 15. Jun. 2023 (CEST)

Ich werde es wohl nie im Leben verstehen! Wenn sich ein Durchschnittsdeutscher eine Saftpresse kauft, wird eine Vielzahl von Testberichten gelesen, man fragt im Freundeskreis herum und kauf ggf. ein Exemplar von Wahrentest o.ä. Nimmt man den Kauf einer Wohnung oder eines Hauses ins Visier, traut man eher den Aussagen von anonymen Forenmitgleidern, deren Antwort man in keiner Weise verifizieren kann. Logisch wäre es, 100 - 200 € in die Hand zu nehmen, einen Fachanwalt zu befragen und rechtssichere Auskunft zu erhalten. Aber nein, das ist natürlich viel zu viel Geld, dass man diesen raffgierigen Advokaten in den Rachen wirft. Da gibt man lieber in einem ggf. folgendem Rechtsstreit mit dem Verkäufer eine fünfstellige Summe aus, das kommt natürlich viel billiger. <Handvordiestirnklatsch> --Elrond (Diskussion) 18:45, 15. Jun. 2023 (CEST)

Woher weisst du, dass der Fragende eine Wohnung kaufen will? Vielleicht will seine Oma eine Wohnung kaufen und er will sich nur schlau machen oder ein Kumpel hat was erzählt was er nicht glaubt. --89.246.2.186 19:38, 15. Jun. 2023 (CEST)
Schwarmintelligenz, mehrere Personen haben zusammen mehr Ideen als eine. Schon in der Ausgangsfrage steht: "ich weiß hier erhalte ich keine verbindliche Antwort erstmal geht es mir um eine Einschätzung". Der Anwalt rechnet auch nach Zeit ab. Wenn er bei Adam und Eva anfangen muss, kommt er nicht weit und/oder überfordert vielleicht sogar den Fragesteller durch zu hohe Geschwindigkeit. Besser als ein unvorbereiteter Anwaltstermin ist es für einen Ratsuchenden, sich vorher etwas schlau zu machen und dann gezielt nur bei denjenigen Themen nachzufragen, wo man noch eigene Wissenslücken sieht. Zum Sich-schlau-Machen fehlen aber manchmal die passenden Stichworte, um ausgehend davon Weiteres ergooglen zu können. Dann fragt man halt in der Auskunft, das halte ich durchaus für vernünftig. Außerdem: "Zwei Juristen, drei Meinungen", mit der Rechtssicherheit ist es also auch nicht immer so weit her. --2003:E5:B70A:E53A:8E6:AA39:23D7:AFD8 21:21, 15. Jun. 2023 (CEST)

Was sind Muschelaugen?

Ersetze diesen Abschnitt dur6zhi9p2zuch eine konkrete Frage.

--213.153.88.89 13:27, 15. Jun. 2023 (CEST)

guckst Du hier --Elrond (Diskussion) 15:27, 15. Jun. 2023 (CEST)
Siehe auch: Punktauge --Doc Schneyder Disk. 15:34, 15. Jun. 2023 (CEST); sehr schön bei Kammmuscheln: [2] --Doc Schneyder Disk. 15:45, 15. Jun. 2023 (CEST)

Jij im Niederländischen

Wie hat die 2. Person im Niederländischen ihre heutigen Form bekommen? Während ich den Wegfall des "du" und die Verschiebung der ursprünglichen 2. Person Plural und Höflichkeitsform zur einfachen 2. Person Singular wie im Englischen und lateinamerikanischen Spanischen noch halbwegs logisch nachvollziehen kann, ist mir die weitere Entwicklung der 2. Person rätselhaft. Während gij (Possessiv uw, Objektiv u) in der frühen Neuzeit und in archaischem Gebrauch und wohl auch manchen Dialekten bis heute ähnlich verwendet wurde und wird wie der deutsche Plural (gij maakt = ihr macht, gij zijt = ihr seid, gij waart = ihr wart), haben sich bis heute aus dieser Form mehrere unterschiedliche Formen entwickelt: Als einfache du-Form wird heute jij (Possessiv jouw, Objektiv jou) verwendet, als Höflichkeitsform in Singular und Plural ist U (Possessiv Uw, Objektiv U) üblich und als 2. Person Plural dient jullie (Possessiv und Objektiv ebenfalls jullie, also nicht dekliniert). Jij als Subjekt wird nicht mehr mit der alten Pluralform des Verbs verwendet, sondern mit unterschiedlichen Formen: Wo die germanische 1. und 3. Person Singular seit jeher identisch sind, also im Präteritum und in den noch verbliebenen Resten des Konjunktivs, wird dieselbe Verbformen auch mit jij benutzt, wodurch ein "Einheitssingular" existiert. Im Indikativ Präsens wird generell die Verbform der 1. Person Singular (ik) verwendet, der jedoch die alte Pluralendung -t angehängt wird, wenn das Pronomen vor dem Verb steht (jij bent und ben jij). Bei den Präteritopräsentia sind laut verschiedenen Angaben sowohl die Konjugation wie im Präteritum (also ik zal und jij zal) als auch eine mit Pluralstamm und Endung wie ansonsten im Indikativ (jij zult und zul jij) üblich. U als Subjekt schwankt wohl zwischen der jij-Form und der 3. Person (selten U is statt U bent, häufiger U heeft statt U hebt). Jullie entstammt der Zusammenziehung von jij lui (ihr Leute), wird aber heute mit der Verbform der 1. und 3. Person Plural benutzt. "Je" wird als unbetonte Kurzform für alle Pronomen der 2. Person (außer der Höflichkeitsform) gebraucht. Ich habe nie verstanden, wann ich das verwenden soll. Wie kann man die heutigen Formen sprachgeschichtlich erklären und wie verbreitet sind diese in der tatsächlichen Alltagssprache. Besonders frage ich mich nach dem Ursprung der etymologischen Dubletten Uw + jouw sowie U + jou mit unterschiedlichen Bedeutungen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:00, 15. Jun. 2023 (CEST)

Todesdatum eines internationalen Richters

Ich arbeite gerade an einem Artikel zu Edward Stuart McDougall, dem kanadischen Richter bei den Tokioter Prozessen. Leider ist es mir nicht möglich, einen geeigneten Beleg für das Todesdatum des Richters zu finden. Die englische WP nennt 19. Juni 1957, besitzt aber selbst keinerlei Quellen, vielleicht hat jemand von euch ja Zugriff auf französischsprachige Zeitungen dieser Zeit oder findet Quellen, die ich jetzt nach einigen Stunden der Suche nicht gefunden habe, denn Seiten wie Ancestry würde ich ungern nehmen als Beleg. --Ichigonokonoha (Diskussion) 21:13, 15. Jun. 2023 (CEST)

Die Quelle dazu dürfte die en:p wahrscheinlich hierher haben: https://military-history.fandom.com/wiki/Edward_Stuart_McDougall. Inwiefern das seriös ist... tja. Ich suche noch weiter. Grüße, WissenBleibtMacht (Diskussion) 21:16, 15. Jun. 2023 (CEST)
Diese Quelle hier spricht verwunderlicherweise vom 14. Februar 1957 (schon sehr anders als Juni), hat aber keine Ahnung vom genauen Geburtsdatum, obwohl das doch allgemein bekannt ist (scheinbar). Merkwürdig. Andererseits ist das ein Portal zur Grabesfindung - die haben wohl am ehesten noch das Grab gesehen und dürften doch wohl das Todesdatum wissen - aber sollten sie da nicht auch das Geburtsdatum wissen? Ich suche weiter. Grüße, WissenBleibtMacht (Diskussion) 21:23, 15. Jun. 2023 (CEST) Grüße, WissenBleibtMacht (Diskussion) 21:23, 15. Jun. 2023 (CEST)
Verrückt. Google selbst sagt mit eigener Quelle, er starb am 19. Juni 1957: https://www.google.com/search?q=Edward+Stuart+McDougall+death&ei=gWeLZKjYCJLIkwWwvZqYDQ&ved=0ahUKEwjonOmggsb_AhUS5KQKHbCeBtMQ4dUDCA4&uact=5&oq=Edward+Stuart+McDougall+death&gs_lcp=Cgxnd3Mtd2l6LXNlcnAQAzIFCCEQoAEyBQghEKABOgoIABATEIAEELADOgYIABAWEB46BAghEBVKBAhBGAFQmgNY-Atg_xJoAXAAeAGAAXOIAeEDkgEDNC4xmAEAoAEBwAEByAEB&sclient=gws-wiz-serp. Quelle: "Diese Inhalte stammen aus dem Knowledge Graph – der Google-Technologie zum Erfassen von Informationen zu Personen, Orten und Dingen". Die Quellen wiederum für diesen Knowledge Graph sind offenbar quer gemischt aus dem Netz, welche genau ist nicht einlesbar. Vielleicht die en:wp? Ich hoffe nicht. Super. Grüße, WissenBleibtMacht (Diskussion) 21:37, 15. Jun. 2023 (CEST)
Mehr finde ich gerade ehrlich gesagt auch nicht. Komisch das Ganze. Stand jetzt würde ich am Ehesten die Google-Quelle nutzen, wenn dir das nicht passt schreib Einach "-1957". Vielleicht findet ja jemand noch besseres? Grüße, WissenBleibtMacht (Diskussion) 21:44, 15. Jun. 2023 (CEST)
19. Juni 1957 ist unwahrscheinlich, da die Montreal Gazette am 23. Februar 1957 die Nachfolge für den verstorbenen Edward Stuart McDougall vermeldet ([3] S. 3 unter dem Bild von Montgomery). 14. Februar 1957 würde passen, da er die Woche davor verstorben sein soll (Der 23.02.57 war ein Samstag).--Mhunk (Diskussion) 22:39, 15. Jun. 2023 (CEST)
Dann wohl doch das als Quelle. Supi. :) Grüße, WissenBleibtMacht (Diskussion) 22:49, 15. Jun. 2023 (CEST)
Laut ancestry.com ist in The Ottawa Citizen vom 15. Februar 1957 ein Nachruf erschienen: [4]. Leider nur nach Abschluss eines siebentägigen Probeabos online lesbar, aber ich denke, der 14.2.1957 dürfte es sein. Bei Ancestry ist auch das Ottawa Journal vom 15. Februar 1957 mit einer Todesnotiz einsehbar.--Jossi (Diskussion) 22:52, 15. Jun. 2023 (CEST)
Danke euch - die Zeitungen habe ich irgendwie bei meiner Recherche übersehen. --Ichigonokonoha (Diskussion) 05:50, 16. Jun. 2023 (CEST)

Nicht nachvollziehbare Stummelangaben

Wer bitte kann folgende Angaben

G. Platz-Horster, Porträtkopf der Kleopatra VII. in: Bestands-Kat. 1, 66–68 Kat. 45 

so vervollständigen, dass auch nicht fachkompetente Leser sie leicht und verwechslungsfrei nachvollziehen können? Sie wurden per simplem Copy-paste von dieser URL zu WP übertragen. ich konnte trotz Recherche im Web keine zweifelsfreie Auflösung finden. Danke im Voraus -- Muck (Diskussion) 16:42, 13. Jun. 2023 (CEST)

G. Platz-Horster = Gertrud Platz. Vermutlich handelt es sich um einen internen Bestandskatalog, also nichts, was man in dieser Form irgendwo sonst findet. --Magnus (Diskussion) 16:47, 13. Jun. 2023 (CEST)
Scheinbar hierher: „Herkunft/Rechte: Antikensammlung, Staatliche Museen zu Berlin (CC BY-NC-SA)“ --Elrond (Diskussion) 17:16, 13. Jun. 2023 (CEST)
Hier der Katalog. --2003:CA:F3A:F800:5D24:49AF:3A13:3F5F 17:39, 14. Jun. 2023 (CEST)
Vielen Dank für die Aufzeigung der vollständigen Angaben (per URL) des gemeinten Bestands-Kataloges! -- Muck (Diskussion) 14:26, 16. Jun. 2023 (CEST)

Unterschiedliche Namen für ein und dieselbe Kirche

Oftmals liest man, dass die Nikolaikirche in Spandau auch Jacobi-Kirche genannt wird. Ich finde darüber nirgends eine Erklärung. Vielleicht hast irgend jemand eine plausible Antwort auf meine Frage.

Mein Name ist Helmut Kersten

--91.64.74.118 22:21, 15. Jun. 2023 (CEST)

In Spandau ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass der Beiname Jacobi von Johannes Jacobi stammt, der die Glocke(n) goß, die seit dem 18. Jahrhundert in der Kirche hängen. Im Sinne von "Die Kirche mit der Jacobi-Glocke" wird dann im Laufe der Zeit zur "Jacobi-Kirche." Wobei es mich nicht wundert, dass ein Gebäude im Laufe mehrerer Jahrhunderte verschiedene Namen annimmt. Das schafft ja jeder Mensch mit den Diversen Spitze- und Kosenamen, die sich so ansammeln, auch locker. -- southpark 06:54, 16. Jun. 2023 (CEST)
Wobei bei kath. Kirchen in der Regel das Hauptpatrozinium namengebend ist (wenn nicht eine wichtige Funktion wie „Dom“ oder „Münster“ verwendet wird), bei ev. Kirchen meist ein Namensgeber wie Luther oder Frau von Bora herhalten müssen. In unserem Artikel St. Nikolai (Spandau) – korrekt mit „k“ geschrieben – steht dazu nichts. --Heletz (Diskussion) 07:37, 16. Jun. 2023 (CEST)
Bei evangelischen Kirchen kommt es aber darauf an, ob die Kirche vor oder nach der Reformation geweiht wurde. Wenn die Kirche aus vorreformatorischer Zeit stammt (wie auch St. Nikolai (Spandau)), behält sie ihr Patrozinium. Später geweihte Kirchen werden dann nach einem Apostel oder Reformator benannt oder bleiben namenlos. Ich wurde beispielsweise in einer „Evangelischen Stadtkirche“ getauft und konfirmiert. --Rôtkæppchen₆₈ 08:49, 16. Jun. 2023 (CEST)

Die Erklärung mit dem Glockengießer Jacobi klingt plausibel. Ich habe aber im Netz auf die Schnelle nicht gefunden, daß die Nicoalai-Kirche auch Jacobi-Kirche genannt wird. Woher stammt diese Information?--Doc Schneyder Disk. 12:30, 16. Jun. 2023 (CEST)

Von Helmut Kersten.  --77.1.126.209 12:56, 16. Jun. 2023 (CEST)
In einem Antiquariat wird eine Radierung angeboten, darauf steht „Die S. Jacobskirche in Spandau“, in der Beschreibung steht Nikolaikirche als Klammerzusatz --Krabbenpulen (Diskussion) 13:34, 16. Jun. 2023 (CEST)
Und hier werden der falsche Name und andere Eigentümlichkeiten auf der Radierung besprochen: https://www.nikolai-spandau.de/blog/64461. Viele Grüße --Krabbenpulen (Diskussion) 13:44, 16. Jun. 2023 (CEST)
Ja, das Bild haben wir auch auf Commons, siehe rechts. Grüße von --Sonnesatt Disk. 13:52, 16. Jun. 2023 (CEST)
Und bei Google Books findet sich das Buch, in dem der Stahlstich enthalten ist sein soll. In diesem Buch (S. 286) findet sich ebenfalls ein Kapitel „St. Jakobikirche in Spandau“. Krabbenpulen (Diskussion) 18:10, 16. Jun. 2023 (CEST)

hartverchromte Zylinderlaufbahnen bei Verbrennungsmotoren

Kommen sie nur bei Zweitakt- oder auch bei Viertaktmotoren vor? Wann wurden sie (weltweit) erstmals eingeführt? Ich habe gelesen, die Krediler K 50 war ein Vorreiter. Gilt das deutschlandweit, weltweit, nur bei Zweirädern, oder stimmt es gar nicht.- Besten Dank im voraus. --93.234.208.44 16:49, 16. Jun. 2023 (CEST)

Nach meiner Erinnerung hat Kreidler etwa 1970 auf Nikasil umgestellt. Leichter zu verarbeiten und günstiger. --77.1.126.209 19:37, 16. Jun. 2023 (CEST)

Spielzeiträume im Fußball

Mir ist etwas aufgefallen: Länderspielturniere im Frauenfußball finden später im Jahr statt als bei den Männern. Trifft das auch bei anderen Spielen zu und warum ist das so? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 10:39, 12. Jun. 2023 (CEST)

Es wäre nicht gut, wenn die Veranstaltungen parallel lägen, denn dann würden sie sich gegenseitig Konkurrenz machen. Im Ergebnis bekomemn die Männer im Zweifel SEHR viel mehr Aufmerksamkeit. Also werden die Frauen-Spiele in Zeiten gelegt, in denen die Männer keine großen Veranstaltungen haben. Das kann früher oder später sein. Das Pokalfinale der Damen findet meist früher statt als das der Herren. Der Rahmenspielplan der Männer gibt aber den "Takt" vor.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 10:43, 12. Jun. 2023 (CEST)
Hast du dafür ein paar Beispiele? Wenn ich grob durch die Weltmeisterschaften für Männer und für Frauen klicke, dann scheint die Zeiträume sehr ähnlich zu sein, meist irgendwann Juni bis irgendwann Juli. --Christian140 (Diskussion) 17:43, 12. Jun. 2023 (CEST)
Die kommende Frauen-WM ist mit dem Zeitraum Ende Juli bis Ende August tatsächlich deutlich später als man es von den Männern kennt. Sieht ein bisschen so aus als sollte damit das Sommerloch im Männerfußball gefüllt werden. --Steigi1900 (Diskussion) 17:57, 12. Jun. 2023 (CEST)
Genau zu der Zeit beginnt doch in den Männerligen wieder der Spielbetrieb, das Sommerloch wäre jetzt. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 18:05, 12. Jun. 2023 (CEST)
Nein, die Bundesliga startet am Finalwochenende wieder, die Südeuropäer meist noch später. Insofern passt das schon ganz gut da rein. --Steigi1900 (Diskussion) 18:14, 12. Jun. 2023 (CEST)
Es gibt auch Ligen unterhalb der Bundesliga. Ich kann mich noch erinnern, wie letztes Jahr schon während der Frauen-EM im Juli die 2. Bundesliga anfing und viele gespamnt darauf zufieberten --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:25, 12. Jun. 2023 (CEST)
Liegt diesmal vielleicht auch an klimatischen Bedingungen in Australien und Neuseeland? Die Katar-WM der Herren fand ja auch nicht im Juni statt. --muns (Diskussion) 18:14, 12. Jun. 2023 (CEST)
Na ja, aber dort ist dann ohnehin Winter. Ob ein paar Wochen früher oder später macht es dann auch nicht, ist ja trotzdem Winter. --Steigi1900 (Diskussion) 18:18, 12. Jun. 2023 (CEST)
Ich denke auch, es könnte was mit Australien/Neuseeland zu tun haben. Müsste man die Fifa fragen. Die vorangehenden WMs waren ja etwa einen Monat früher. Bei Olympia 2000 war es auch so, dass die Spiele in Sydney knapp ein bis zwei Monate später waren als üblich. Begannen nämlich am 15. September, während sie sonst im August stattfinden oder Ende Juli starten. Vielleicht wollen die Australier, dass man sich über den Zeitraum wundert, um so im Gedächtnis zu bleiben. Die Uhren ticken eben anders da unten. --Christian140 (Diskussion) 20:44, 12. Jun. 2023 (CEST)
Antwort an mich selbst. Vermutlich wollte man, dass die Sommerspiele eben keine Winterspiele sind... --Christian140 (Diskussion) 20:46, 12. Jun. 2023 (CEST)
Wenn ich sie mir ansehe, dann liegen die Männerturniere eher im Juni, die der Frauen aber eher im Juli. Haben wir uns unterschiedliche Artikel angesehen? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 18:00, 12. Jun. 2023 (CEST)

Um zumindest die Zahlen zu klären. Bei den großen Turnieren (WM und EM) der Männer fanden seit 2000 genau 11 überwiegend im Juni statt, 1 Turnier überwiegend im Dezember. Bei den Frazuen waren es 5 im Juni, 3 im Juli, 1 im August, 2 im September und 1 im Oktober. -- southpark 19:40, 12. Jun. 2023 (CEST)

Ich weiß nicht, was immer für Vorstellungen für so ein Turnier bestehen. Zunächst mal bewerben sich die Verbände um eine WM. Dabei berücksichtig die FIFA schon einen Kontinentproporz, heißt, das möglichst oft gewechselt wird. Des weiteren sind dann die jeweiligen klimatischen Bedingungen des Kontinents zu berücksichtigen. Die Sommerspiele 56 fanden Ende November statt !! Dann kommt es auf die Spielzeiten der jeweiligen Ligen an, dort vor allem die der wichtigsten Verbände, meist Europa und Südamerika. Zudem muß den Mannschaften eine ordentliche Zeit zur Vorbereitung und Akklimatisierung gewährt werden, speziell bei so weit entfernten Zielen ist auch Jetlag etc ein Thema. Da wir dann von einer WM sprechen, spielt es auch nicht so sehr ne Rolle, wie das Kläuschen Müller in seiner Laube sieht. Speziell die Fußball-WM zeigt aller vier Jahre wenigstens noch, das sich nicht alles um den deutschen Bauchnabel dreht. Es ist also eine sehr diffizile Planung, die weit vor dem Turnier schon begonnen wird und dann steht, so dass sich Ligen, die den Sommer durchspielen, auch drauf einstellen können. Letztlich soll damit gewährleistet werden, dass zumindest bei einer WM die Mannschaften nahezu gleiche Ausgangsbedingungen haben. Was die Monatsverteilung der Frauen-WM betrifft, hier wären die Kontinente mit reinzunehmen und der Fakt, das anfangs die Frauen-WM eher ein lästiges Übel war. In der Anfangszeit ist denkbar, das man da auf die heutigen Rahmenbedingungen nicht soviel Rücksicht nahm, deswegen sind frühere Turniere auch nur bedingt als Vergleich relevant.--scif (Diskussion) 08:38, 15. Jun. 2023 (CEST)
Tatsächlich waren die Olympischen Spiele 2000 viel zu früh im Südhalbkugel-Jahresablauf: als wären die Sommerspiele in Paris im März; die Temperatur hat praktisch an keinem Tag fünfzehn, sechzehn Grad überschritten. 1956 nahm man darauf noch Rücksicht, 2000 spielten da verschiedene Faktoren eine Rolle. Terminkollissionen mit dem Wintersport etwa, der Ablauf des Sportjahrs auch – man will ja, daß die Sportler auf dem sportlichen Höhepunkt ihres Trainings zu Olympia fahren und nicht drei Monate danach, wenn sie dick und gefräßig und völlig außer Form sind. Bei den Fußballspielern und -innen spielt das eine geringere Rolle. Die Männer-Fußballeuropameisterschaft darf sich nicht mit den Olympischen Spielen in die Quere kommen. Warum? Na ich wollte mal das Geschrei hören, wenn kurz vor dem Elfmeterschießen im Halbfinale zum Männer-100-Meter-Finale umgeschaltet wird. Die Herren von der Fifa sind nicht sehr einsichtig, aber das ist auch denen klar. (Tatsächlich wird es an der notwendigen Kameratechnik fehlen: 16 Tage Olympische Spiele erfordert im Prinzip alles, was an Technik auf dem Fernsehmarkt verfügbar ist. Defacto ist Oympia eine Weltmeisterschaft in 48 Sportarten oder so gleichzeitig. So kamen die internationalen Bilder von den olympischen Schwimmwettbewerben 2012 von Kameraleuten des ZDFs, wenn ich mich richtig erinnere. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 20:51, 17. Jun. 2023 (CEST)

Die Vertretung Old Sarums im englischen und britischen Parlament

Wie kam es eigentlich dazu,dass dieser berüchtigte "rotten borough" so lange im Parlament vertreten war? Als 1295 sowohl das alte Salisbury (Old Sarum) als auch das neue Salisbury (New Sarum) die Vertreter im Parlament garantiert bekamen, war die alte mit Ausnahme der königlichen Garnison schon weitgehend verlassen. Und auch die verließ den Hügel ca. 30 Jahre später. Dennoch blieben die Vertreter erhalten. Wie war es eigentlich möglich, dass Wähler, die dort gar nicht lebten, die zwei Vertreter für Old Sarum wählen konnten? Jahrhundertelang wurde das auch in Großbritannien mit Erstaunen oder Erheiterung betrachtet, aber wurden vor 1832 keine Versuche unternommen, dem ein Ende zu setzen? 7 Wähler wählen per Akklamation zwei Abgeordnete ohne Gegenkandidaten, so sah das doch Anfang des 19. Jahrhunderts aus. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 13:03, 14. Jun. 2023 (CEST)

Die Auffassung, daß vor dem Gesetz alle gleich sind und jede Stimme gleich viel zählt, hat sich noch nicht so lange in Rechtsordnungen durchgesetzt. Früher gab es Privilegien. Und die gaben die Inhaber dieser Privilegien nicht ohne weiteres auf, sondern verteidigten sie. Man mußte sie dazu zwingen und/oder sie entschädigen. Aber wer sollte das machen? Andere, die dann auch darum fürchten mußten, daß ihre Privilegien angetastet wurden? Daß man über so eine Kuriosität erstaunt oder erheitert ist, bedeutet nicht, daß man Handlungsbedarf sieht. Man kann Kuriositäten auch pflegen. Vielleicht befördert das englische Common Law das auch. 91.54.34.164 13:52, 14. Jun. 2023 (CEST)
(BK)So wie ich das Llese, dann ist das so, weil das Stimmrecht am Grund und nicht an Personen gebunden war. Also das Vollgrundstückes eine Stimme hat, welches durch den Besitzer ausgeübte werden durfte. Egal ob es selber bewirtsachtete oder eben Verpachtet hatte. Also war für das Stimmrecht ausschlaggebend, ob man Grundbeitzer war und nicht ob man auch vor Ort wohnte.
Gab es ain abgewandelter Form auch an gewissen Orten in der Schweiz (vor der Helvetischen Rebublik). Wo eben in gewissen Gebieten die Grösse der Hofstatt ausslaggebend war, ob sie eine volle, halbe usw. Stimme hatte. Wobei hier anzumerken ist, dass es hier um Nutzung von Allgemeingut ging. Wobei meist die Stimme nur von Bewohner ausgeübt werden durfte. Was eben dazu führen konnte, dass die Witwe stimmberchtig war, wenn noch kein Kinder volljährig waren. --Bobo11 (Diskussion) 14:11, 14. Jun. 2023 (CEST)

Übrigens gab es einen ersten Anlauf zur Abschaffung der Rotten Boroughs bereits im 17. Jahrhundert: Das Interregnum nach der Hinrichtung von Charles I und der Errichtung der Republik hatte man 1654 für eine entsprechende Wahlrechtsreform genutzt. Darum gab es bei der Wahl von 1654 keinen Wahlkreis Old Sarum. Mit der Restauration von 1660 hat man das dann wieder rückgängig gemacht. --Proofreader (Diskussion) 15:11, 14. Jun. 2023 (CEST)

Bevor man sich über die drolligen Engländer mokiert: ähnliches gibt´s auch in D. Bsp.: In Schönstheim wird jährlich der Bürgermeister gewählt. Das Dorf existiert allerdings nicht mehr, daher gibt es auch keine Bürger. --Expressis verbis (Diskussion) 19:45, 14. Jun. 2023 (CEST)
Ich glaub, die drolligen Engländer können sich ganz gut auch selber darüber mokieren, siehe etwa diese Blackadder-Episode: [5] --Proofreader (Diskussion) 20:53, 14. Jun. 2023 (CEST)
Dabei fällt mir ein, dass das Problem ja auch umgekehrt gilt. Man sollte nicht den Fehlschluss tätigen, die Wähler, die es in einem rotten borough dann tatsächlich noch gibt, hätten extrem viel politischen Einfluss, weil ihre Stimme überproportional viel gilt. Ganz im Gegenteil wurde komplett über ihre Köpfe hinweg entschieden und ihre tatsächlichen Anliegen vor Ort spielten keine Rolle. So scherzte Edward Gibbon 1793 anlässlich seiner Hodenoperation: „What has a fat man in common with a Cornish borough? – He never sees his own member.“ Und Gibbon wusste, wovon er sprach, in beiden Punkten!--Zentraler Leser (Diskussion) 10:42, 15. Jun. 2023 (CEST)
Interessant. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:56, 17. Jun. 2023 (CEST)

Was ist das für Schild auf dem Haus?

https://bmg-images.forward-publishing.io/2023/06/16/79a0643e-3923-42f2-9d0e-70b1c415f697.jpeg

Wenn man durch die Scheibe des Feuerwehrautos guckt, dann ist da so ein Schild. Schwarz/weiß 4 Quadrate im Karo. Das selbe Schild ist auf der anderen Seite des Hauses. Nur was bedeutet das Schild? Das Haus hat die Adresse Marienstraße 38, Naumburg (Saale)

Falls es interessiert: https://www.mz.de/lokal/naumburg/schmerzhafte-prufung-statiker-bricht-in-unsaniertem-wohnhaus-durch-die-decke-3632569 --Wurgl (Diskussion) 15:11, 16. Jun. 2023 (CEST)

Passpunkte - warum sind sie so wichtig? -- southpark 18:03, 16. Jun. 2023 (CEST)
Oder Kontrollpunkte für eine Setzungsmessung, wenn die Gefahr besteht, dass diese Gebäuderuine sich verschieben oder senken könne. --TheRunnerUp 18:41, 16. Jun. 2023 (CEST)
Okay. Hat also nix mit einer Eigenschaft des Gebäudes an sich zu tun. Mein erster Gedanke war ja "Denkmal", aber das sieht anders aus. Dann hatte ich im Hinterkopf so eine Kennzichnung für den Kriegsfall "Ort wird nicht verteidigt", aber wie das aussieht hab ich nicht rausbekommen. Jedenfalls danke! --Wurgl (Diskussion) 19:01, 16. Jun. 2023 (CEST)
Siehe Schutzzeichen. --BlackEyedLion (Diskussion) 20:15, 16. Jun. 2023 (CEST)
Muss mal schauen ob ich so ein Zivilschutzzeichen bei eBay bekomme. Kann ja nicht schaden, sowas am Haus zu haben. --89.247.102.224 09:39, 17. Jun. 2023 (CEST)
Missbrauch von Schutzzeichen kann schaden. --Rôtkæppchen₆₈ 10:01, 17. Jun. 2023 (CEST)
Wenn das tatsächlich so ein Passpunkt ist, dann sehe ich keinen Zusammenhang mit einem Schutzzeichen. --Wurgl (Diskussion) 10:04, 17. Jun. 2023 (CEST)
Marienstraße 38 Naumburg Saale
Marienstraße 38 Naumburg Saale
Das vermute ich auch. Ich finde nur keine anderen Fotos von dem Gebäude mit der Markierung. Auch unser Foto ist ohne. --Rôtkæppchen₆₈ 10:26, 17. Jun. 2023 (CEST) Ich hab Tomaten auf den Augen. Das in der Mitte des Hauses ist tatsächlich ein Kennzeichen für Kulturgut als umrandetes Emailschild ausgeführt. Das rechts durch das Feuerwehrfahrzeug sichtbare ist irgendwas anderes, z.B. ein Passpunkt. --Rôtkæppchen₆₈ 10:32, 17. Jun. 2023 (CEST)
Mein Beitrag mit den Schutzzeichen war eine Antwort auf „Dann hatte ich im Hinterkopf so eine Kennzichnung für den Kriegsfall "Ort wird nicht verteidigt", aber wie das aussieht hab ich nicht rausbekommen“ und hat mit dem Foto gar nichts zu tun. --BlackEyedLion (Diskussion) 18:14, 17. Jun. 2023 (CEST)

Alle Wetterextreme in zwei Menschenleben

Nach meiner Erinnerung dauert es zwei Menschenleben bis an einem Ort alle für das dortige Klima normalen Wetterextreme (kältester/wärmster Sommer/Winter, …) mindestens einmal aufgetreten sind. Leider kann ich mich nicht an die Quelle erinnern. Meine Google-Suche war auch erfolglos. Stimmt die Aussage? Gibt es Belege? Vielen Dank! --2003:FC:8F0A:C7C1:18CB:5A7D:5DBA:272 10:02, 17. Jun. 2023 (CEST)

Sowas hängt immer davon ab was man als Wetterextrem definiert. Meistens haben die ja eine Wiederkehrzeit. Wenn man alle Extreme mit einer Wiederkehrzeit von 150 Jahren erlebt haben will, dann braucht man mindestens zwei Menschenleben. So mehr man dabei sicher gehen will, dass man die auch wirklich erlebt, eventuell auch mehr (aber bei 100-jähriger Wiederkehrzeit sind zwei Menschenleben schon eine gute Ausgangslage). ABER: Das alles nimmt an, dass dem keine Trends zugrunde liegen. Heisst wie derzeit mit Global Warming, gibt es zwar hoch und tiefs, aber eine Seite kann übernomral repräsentiert sein wenn man den Trend nicht berücksichtigt. Also von dem her, ist das wohl eher eine Versinnbildlichung von Wiederkehrzeiten, aber macht technisch nur bedingt Sinn.--Maphry (Diskussion) 10:19, 17. Jun. 2023 (CEST)
Ich denke, Wiederkehrzeit ist der falsche Ausdruck. Das sind ja eher keine periodischen, sondern eher zufällige Ereignisse. Die "Wiederkehrzeiten" sind dann eher als Erwartungswerte zu verstehen --Digamma (Diskussion) 20:07, 17. Jun. 2023 (CEST)
Wiederkehrzeit war mein Versuch den statistischen Begriff "Return Period" einzudeutschen (die Begriffe die wir hier dafür nutzen sind etwas eigenartig). Der Begriff ist in der Extremwertstatistik sehr genau definiert und findet sich auch in vielen Gesetzen und Bauvorschriften wieder (Beispielsweise bei Fluten für die abgesichert werden muss oder beim Windradbau für Stürme die das Windrad aushalten muss). Letztendlcih ist es natürlich wie alles in der Statistik abhängig von Annahmen und mit Unsicherheiten behaftet. In den Ingenieurswissenschaften (das sag ich nun mal als Naturwissenschaftler) werden diese Begriffe teils recht Deterministisch genutzt. Da gibts dann halt einen Wert, da wird die übliche Sicherheitsmargin genommen (also mal x) und dann gebaut (aber das sehen Ings sicher anders ;)). Letztendlich geht es dabei eben darum das wenn man eine Extremwertverteilung angepasst wird, und man einen gewissen Extremwert X hat, wieviel Zeit wird im Durchschnitt vergehen, bis dieser Extremwert eintritt. Oder, wenn man jeden Tag Lotto Spielen würde, wie lange dauert es zum Hauptgewinn (und dann wird einem sehr schnell deutlich das man kein Lotto spielen sollte). Wie immer dabei, heisst natürlich nicht, das eine Jahrhundertflut nur einmal alle 100 Jahre auftritt, sondern es kann auch schnell wieder passieren (komisch das wir den Artikel nicht haben). Letztendlich ist das sowas wie der Erwartungswert, aber der ist natürlich ebenfalls genau definiert und trifft hier nur so mässig zu.--Maphry (Diskussion) 20:32, 17. Jun. 2023 (CEST)
Wetter und Klima sollte man nicht so kleingeistig und egozentrisch sehen. In dieser Grafik kann man schön sehen, um welche Dimensionen es bei der Klimageschichte der Erde wirklich geht.
text
--89.247.102.224 15:07, 17. Jun. 2023 (CEST)
Das Problem ist halt, dass die Menschheit vergesslich ist. Bis auf wenige Ausnahmen werden selbst grosse Ereignisse schnell wieder vergessen. Und da man nicht für die Ewigkeit baut, sondern nur für einige Jahrzehnte bis Jahrhunderte, reicht es sich in den meisten Fällen mit Extremen von wenigen Generationen zu beschäftigen. Der Schluss den du nahelegst, dass die Grafik etwas über extreme aussagen würden ist übrigens nicht zutreffend. Dies sind fast alles Mittelwerte, je weiter man zurückgeht über immer weitere Zeiträume. Ist halt der Nachteil der Paläoklimatologie, dass man mit mehr Zeit mehr Auflösung verliert.--Maphry (Diskussion) 20:32, 17. Jun. 2023 (CEST)

Welcher film ?

In einem Film (gesehen im Fernsehen vor 1-2 Jahren) gab es den Spruch (Zitat, ich würde den Ausdruck "Negerinnen" nicht verwenden):

"Es arbeiten 20 kluge hochbegabte Negerinnen in der westcomputing group und wir sind stolz unserem Land diesen Dienst zu erweisen. Also ja, auch Frauen dürfen in der NASA einige Dinge tun. Und das nicht weil wir Röcke tragen, sondern weil wir Brillen tragen."

Wie heißt der Film? --JmvSprich mich an 19:08, 17. Jun. 2023 (CEST)

Hidden Figures – Unerkannte Heldinnen würde ich sagen. --Lidius (Diskussion) 19:10, 17. Jun. 2023 (CEST)

Danke, das passt --JmvSprich mich an 19:22, 17. Jun. 2023 (CEST)

Wie schafft man es, sich einen so langen Satz aus einem Film zu merken, aber den kurzen Filmtitel zu vergessen? --Porrohman (Diskussion) 20:15, 17. Jun. 2023 (CEST)
Englischer Titel; einprägsame Aussage ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;)  --Quick-O-Mat (Diskussion) 23:30, 17. Jun. 2023 (CEST)

Muskelatrophie

Wie schnell geht eine durch Bewegungslosigkeit bedingte Muskelatrophie typischerweise vonstatten, also wie lange dauert es im Durchschnitt, bis ein bettlaegeriger Durchschnittsmensch z. B. 10 % seiner Muskelmasse verloren hat ?
Oder ist das bei den einzelnen Muskeln so stark unterschiedlich, dass eine Angabe eines Wertes bezogen auf die gesamte Muskelmasse sinnlos ist und man statt dessen nach einzelnen Muskeln fragen muss ? -- Juergen 5.147.163.199 21:13, 13. Jun. 2023 (CEST)

Vielleicht ist der Artikel hilfreich: https://www.welt.de/gesundheit/article143301725/Sechs-Wochen-Training-und-die-Muskeln-bleiben-weg.html
Ich bin sicher (Privatmeinung), dass da sehr viel individuelle Faktoren (Genetik) mit hineinspielen. Die Beinmuskulatur baut bei Bettlägerigkeit naturgemäß am schnellsten ab. --Doc Schneyder Disk. 21:41, 13. Jun. 2023 (CEST)
Danke fuer den Link. Dort steht: 1/4 bis 1/3 Verlust im Bein in nur 2 Wochen. Das ist viel mehr, als ich geschaetzt hatte.
Ich vermute allerdings, dass die Schrumpfung in der Folgezeit erheblich geringer ausfaellt, denn sonst waere man nach 2 Monaten schon bei 2/3 bis 4/5 Verlust, was ich mir absolut nicht vorstellen kann. -- Juergen 5.147.163.199 00:48, 14. Jun. 2023 (CEST)
Das ist gar nicht so pauschal und einfach zu beantworten, möchte ich meinen. Sarkopenie lesen. Alles schrumpft. Je nach Ausgangszustand halt eben anders. Wie der Geldbeutel.--Caramellus (Diskussion) 01:07, 14. Jun. 2023 (CEST)
Gelesen: Ist zwar interessant, aber off topic. -- Juergen 185.205.124.52 23:11, 16. Jun. 2023 (CEST)
Das ist individuell sehr unterschiedlich, abhängig von der Konstitution des Betroffenen. Die Muskelmasse ist nicht der entscheidende Faktor, sondern der Verlust der Kraft bzw. Funktion. Nach einzelnen Muskeln zu fragen führt nicht wirklich weiter. Bettgymnastik und auch Mentaltraining sind wirksame Gegenmaßnahmen. Fun fact: Rund ums Astronautentraining gibt es etliche Studien zu dem Thema und die suchen auch regelmäßig Probanden. --2001:9E8:B904:3100:B01B:CF08:30C4:9C80 04:27, 14. Jun. 2023 (CEST)
Ist denn die Kraft nicht annaehernd proportional zur Muskelmasse ? -- Juergen 185.205.124.52 23:11, 16. Jun. 2023 (CEST)
10% dürften in den Beinen in kürzester Zeit erreicht sein, dann geht der Rückgang langsamer. (Aber wie eben geschrieben, "Muskelmasse ist nicht der entscheidende Faktor" für die Leistungsfähigkeit.) Die Frage war jedoch nur zur Atrophie bei Bettlägrigkeit. --2001:9E8:F36:2400:D09F:759E:1E31:179 20:44, 14. Jun. 2023 (CEST)
Habe mir vor sechs Wochen den Fuss gebrochen, so dass ich diesen nicht belasten darf, kann aber noch keinen Unterschied in der Dicke meiner Beine feststellen. Ist das atypisch ? -- Juergen 185.205.124.52 23:11, 16. Jun. 2023 (CEST)
Das kann schon so sein, wenn das Bein nicht gelähmt ist, sondern nur ein paar Wochen geschont wird. --2001:9E8:B91E:EE00:6DE0:C648:FD51:DE3B 18:59, 18. Jun. 2023 (CEST)

Vorfahrtsregel in verkehrsberuhigtem Bereich

Innerhalb einer Tempo-30-Zone, die fast den gesamten Ortsteil umfasst, ist ein [[verkehrsberuhigter Bereich]] angelegt. Dieser war bisher, wie allgemein üblich, an der Einfahrt mit Zeichen 325.1 und an der Ausfahrt mit Zeichen 325.2 gekennzeichnet. Vor Kurzem wurden die Zeichen 325.2 entfernt und durch Zeichen 274.1 ersetzt. Laut §10 StVO ist die Ausfahrt aus einem verkehrsberuhigten Bereich mit einer Grundstücksausfahrt gleichgesetzt, der Ausfahrende muss warten. Da jetzt aber das Schild 325.2 nicht mehr vorhanden ist, wird der verkehrsberuhigte Bereich nicht mehr beendet. Speziell ein Ortsfremder sieht beim passieren des verkehrsberuhigten Bereichs das Zeichen 325.1 und denkt, der Ausfahrende sei wartepflichtig. Diesem wiederum wird das Ende des verkehrsberuhigetn Bereichs nicht mehr angezeigt, somit denkt er, es gelte rechts vor links. Das ist in meinen Augen eine widersprüchliche Beschilderung. Wie sieht nun die Vorfahrtsregel in dem Fall konkret aus? --2003:F8:CF20:81E9:7067:8E73:2276:C461 13:29, 17. Jun. 2023 (CEST)

DEr Gundsatz ist eigtlich; Rechts vor Links, es sei den, es ist was anderes ausgeschildert. Aus einer Strasse mit vmax 10 gilt also rechts vor Links. --Bobo11 (Diskussion) 14:02, 17. Jun. 2023 (CEST)
§10 StVO gilt ausdrücklich auch bei abgesenktem Bordstein. Wenn also der verkehrsberuhigte Bereich durch Pflasterung mit abgesenktem Bordstein am Ende gekennzeichnet ist, bedarf es mMn kein Schild am Ende um es einer Grundstücksausfahrt gleichzusetzen.--Mhunk (Diskussion) 14:28, 17. Jun. 2023 (CEST)
Rechts vor links ist nicht der Grundsatz, sondern die Ausnahme, die nur auf Straßen an Kreuzungen und Einmündungen gilt, wenn es keine Regelung durch Schilder oder Ampeln gibt. In anderen Fällen, z.b. auch auf Parkplätzen oder Kreisverkehren, gilt kein rechts vor links. --89.247.102.224 15:01, 17. Jun. 2023 (CEST)
Umgekehrt ist richtig. Überall gilt Rechts vor Links, außer, wenn es anders geregelt ist. Auch der Kreisverkehr ist da eine Ausnahme. --Gruenschuh (Diskussion) 14:13, 18. Jun. 2023 (CEST)
Die Pflicht, Vorrang zu gewähren, ist nicht unbedingt an Zeichen 325.2 Ende eines verkehrsberuhigten Bereichs gebunden, sondern an die Ausfahrt aus einem verkehrsberuhigten Bereich: „Wer […] aus einem verkehrsberuhigten Bereich (Zeichen 325.1 und 325.2) auf die Straße […] auf die Fahrbahn einfahren […] will, hat sich dabei so zu verhalten, dass eine Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer ausgeschlossen ist“. Die Frage ist also, ob das Zone-30-Zeichen den verkehrsberuhigten Bereich beendet. Ich sehe keine Notwendigkeit, einen verkehrsberuhigten Bereich durch Zeichen 325.2 zu beenden; vielmehr ist für mich eindeutig eine Tempo-30-Zone mit einem verkehrsberuhigten Bereich nicht vereinbar und aufgrund des Verbots, unnötige Verkehrszeichen zu verwenden, ist für mich Zeichen 325.2 gar nicht erlaubt, wenn man das Zone-30-Zeichen verwendet. --BlackEyedLion (Diskussion) 18:11, 17. Jun. 2023 (CEST)
Bei uns werden immer beide Zeichen verwendet. Die bisherige Beschilderung in der vom Fragesteller geschilderten Situation ging wohl davon aus, dass die verkehrsberuhigte Zone ein Teil der Tempo-30-Zone ist, so dass diese wieder auflebt, wenn die verkehrsberuhigte Zone verlassen wird. Vermutlich ist das nicht der Fall, so dass da zwingend ein Tempo-30-Schild stehen muss. --Digamma (Diskussion) 20:15, 17. Jun. 2023 (CEST)
Wenn eine Tempo-30-Zone in einen verkehrsberuhigten Bereich übergeht, lebt nach dem verkehrsberuhigten Bereich die Tempo-30-Zone nicht wieder auf. VwV-StVO: „Das Zeichen 274.2 [Ende der Tempo-30-Zone] ist entbehrlich, wenn die Zone […] in einen verkehrsberuhigten Bereich (Zeichen 325.1) übergeht. Stattdessen sind die entsprechenden Zeichen des Bereichs anzuordnen, in den eingefahren wird.“ Das heißt, der Anfang des verkehrsberuhigten Bereichs ist gleichzeitig Ende der Tempo-30-Zone. --BlackEyedLion (Diskussion) 20:30, 17. Jun. 2023 (CEST)
Danke. So ungefähr war mir das auch klar. Wie mir scheint, war das aber der Behörde, die die vom Fragesteller genannten Schilder angebracht hat, ursprünglich nicht klar. Diese scheint davon ausgegangen zu sein, dass die Tempo-30-Zone, die ja außerhalt der verkehrsberuhigten Zone großflächig gilt, durch das Ende der verkehrsberuhigten Zone wieder auflebt. Also eher so, als wären die Zonen ineinander geschachtelt und würden nicht aneinander angrenzen. So ähnlich wie dass nach dem Ende der Tempo-30-Zone automatisch wieder Tempo 50 gilt, weil das ja immer noch innerhalb einer geschlossenen Ortschaft ist. --Digamma (Diskussion) 09:16, 18. Jun. 2023 (CEST)

Chemie in Klamotten

Wenn man neue T-Shirts und Hemden ein bisschen mit der Hand knetet, hat man danach oft so ein wachsiges Gefühl in der Hand, wie von Teflon. Ich nehme an das ist eine Chemikalie damit sich die Klamotten besser anfühlen, also um die Haptik zu verbessern (ich rede nicht von Outdoorklamotten). Wie heisst diese Chemikalie?

--89.247.102.224 14:57, 17. Jun. 2023 (CEST)

Nennt sich Ausrüstung --Elrond (Diskussion) 21:05, 17. Jun. 2023 (CEST)
Eine häufig verwendete Chemikalie, um diese glatte und wachsig anmutende Oberfläche zu erzeugen, ist Polydimethylsiloxan (PDMS). PDMS ist ein Silikonpolymer, das aufgrund seiner niedrigen Oberflächenspannung und seiner guten Schmierfähigkeit eine weiche und gleitende Textur verleiht. --Buchling (Diskussion) 23:34, 17. Jun. 2023 (CEST)
Super, danke! --89.247.102.224 12:21, 18. Jun. 2023 (CEST)

Kennt sich hier jemand mit Eisenbahnsignalen aus?

Was bedeutet es, wenn das Überwachungssignal vor einem Bahnübergang dauernd blinkt, obwohl die Lichtzeichen am Bahnübergang selbst aus sind, weil kein Zug in der Nähe ist? --212.95.8.197 13:48, 18. Jun. 2023 (CEST)

Das WO wäre nett. Neben der läderspezifieschn Besonderheiten gibt es auch bei Nebenbahnen durchaus Abweichungen. Wenn in Österreich ist, und mit Lichtzeichen eine Ampel ohne Schranke gemeint ist, dann ist die Betriebsbereit damit beim Annähern die Ampel richtig schaltet. Blinkt heist in Östereich der Bahnhübergang darf befahren werden, ansosten müsste davor angehealten werden. Siehe Eisenbahnsignale_in_Österreich#Signale bei Eisenbahnkreuzungen. --Bobo11 (Diskussion) 14:24, 18. Jun. 2023 (CEST)
Ist in DE genauso. Weißes Blinklicht heißt BÜ darf befahren werden. --Rôtkæppchen₆₈ 14:26, 18. Jun. 2023 (CEST)
Und wenn außerdem "pozor vlak" dransteht, bist du in der Südsteiermark oder Böhmen. Ralf Roletschek (Diskussion) 14:32, 18. Jun. 2023 (CEST)
Hier geht es um zweierlei: die Lichtzeichen am Bahnübergang, die in Tschechien gerne abgeschaltet werden, wenn die Verkehrspolizei Aktivität ausweisen muß. Generell heißt: blinkt der Banhübergang, dann darfst du 50 km/h fahren, ist das weiße Licht aus, darfst du nur 30 km/h fahren und mußt am Haltestrich anhalten.
Und dann geht es um das Signal, das dem Lokführer angezeigt wird, um ihm zu signalisieren, ob der Bahnübergang in Betrieb ist oder nicht. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:02, 18. Jun. 2023 (CEST)
Ja, ich meine das Signal welches dem Lokführer anzeigt, dass die Schranken geschlossen sind und der Bahnübergang vom Zug befahren werden darf. Mich wundert, warum es blinkt, obwohl der Bahnübergang eben nicht eingeschaltet ist. --212.95.8.197 16:22, 18. Jun. 2023 (CEST)
Bahnübergang Schweden Straßenseite
Im Abschnitt Bahnübergang (Deutschland)#ÜS-Anlagen wird es genau erklärt. @Benutzer:Matthiasb, das weiße Blinklicht an der Straßenseite des Bahnübergangs habe ich in Deutschland noch nicht gesehen, aber z.B. in Ungarn oder Schweden. -Rôtkæppchen₆₈ 20:09, 18. Jun. 2023 (CEST)

3 Gramm Cannabis pro Tag für Krebspatienten

Ich schreibe gerade einen Artikel zum neuen Cannabisgesetzesvorschlag. Ich bin dabei darauf gestoßen das Krebspatienten drei Gramm Cannabis pro Tag verschrieben wird. Erklärt mir jemand was die damit tun oder warum diese Menge so hoch ist? Bei drei Gramm Cannabis ist man doch nicht eine einzige Minute pro Tag auch nur so etwas ähnliches wie bei Bewusstsein. Das entspricht der 30fachen Menge des durchschnittlichen Konsums pro z.B. Bong oder Joint. --92.211.11.119 17:21, 18. Jun. 2023 (CEST)

Könnte mir vorstellen, dass beispielsweise Krebspatienten mit Lungenhummer eine Darreichungsform bevorzugen, die die Atemwege umgeht. Dann liegt aber die Leber entscheident im Weg; siehe Enterohepatischer Kreislauf. Das könnte ein Grund der Dosisanpassung sein.--Caramellus (Diskussion) 17:58, 18. Jun. 2023 (CEST)
🥚jo...so isses; lese im Artikel THC den Abschnitt Metabolismus und beachte die Cyp-p Affinität vom THC-Zoo.--Caramellus (Diskussion) 18:25, 18. Jun. 2023 (CEST)
Geht es in der Frage um Cannabis oder um THC? Bei Cannabis sind zwei bis drei Gramm eine übliche Konsumeinheit: Menge (Betäubungsmittelrecht)#Geringe Menge bei Cannabisprodukten. --BlackEyedLion (Diskussion) 18:27, 18. Jun. 2023 (CEST)
Eine Konsumeinheit sind 0,1 Gramm Gras. Mit 3 Gramm Gras egal in welcher Form verabreicht ist man die nächsten 24 Stunden platt wie eine Flunder. :) Profikiffer die von der Welt nichts mehr mitbekommen wollen konsumieren 1 Gramm am Tag. Deswegen frage ich. Ob möglicherweise medizinisches Cannabis einen deutlich verringerten THC Gehalt hat oder warum sonst diese Menge verabreicht wird. --92.211.11.119 18:36, 18. Jun. 2023 (CEST)
Das mit den von Dir angegebenen Mengen sind wohl doch "Statistics of One". 2A02:8108:2640:2D24:11AC:27D1:CF9B:1C64 19:48, 18. Jun. 2023 (CEST)
Wir reden hier vom THC-Gehalt.--Caramellus (Diskussion) 18:54, 18. Jun. 2023 (CEST)
Also: Alle Angaben einer Masse in Gramm im Gedetzentwurf beziehen sich auf fertiges Cannabis, nicht auf THC. Regelungen zum THC-Gehalt sind darin in Prozent angegeben, zum Beispiel höchstens 10 Prozent. Und eine Konsumeinheit ist mit Sicherheit nicht 100 mg, sondern 2 bis 3, nach der Berliner Rechnung mit bis zu 15 g straffreiem Besitz sogar 5 Gramm. Dazu passend auch der Preis: 10 bis 15 Euro pro Gramm. --BlackEyedLion (Diskussion) 20:20, 18. Jun. 2023 (CEST)
Wie würde man denn 100 mg Gras in einen Joint kriegen, wenn man nicht mit Tabak streckt, was in meinem Umfeld üblich ist? --BlackEyedLion (Diskussion) 20:24, 18. Jun. 2023 (CEST)
Gebäck, Tee. --Rôtkæppchen₆₈ 20:45, 18. Jun. 2023 (CEST)
...als Aufguß in der Sauna; besser nicht gemischt-))--Caramellus (Diskussion) 21:00, 18. Jun. 2023 (CEST)
Was ist denn unter "Profikiffer zu verstehen? Word der bezahlt, im Gegensatz zum "Amateurkiffer"? Schreib sowas doch mal in den Artikel... Zur Menge die hier diskutiert wird: diese Studie scheint die Menge für einen Joint relativ rational ermittelt zu haben, und die angegebene Menge deckt sich mit dem was ich so erinnere. Tendenziell würde ich eher noch ein paar zig mg abziehen. Eine Konsumeinheit per Wasserpfeife kann auch erheblich geringer sein, das ist aber auch wieder nur ein grobe Schätzung. Und: Gewohnheitskiffern mit "auch nur so etwas ähnliches wie bei Bewusstsein" zu kategorisieren klingt verdammt enzyklopädisch, ja, ähm... Persönliche Betrachtungen in allen Ehren - vielleicht wäre diese "Erörterung" erstmal besser im Café aufgehoben? -Ani--46.114.157.68 22:34, 18. Jun. 2023 (CEST)
Noch ein Link zur verordnungsfähigen Menge: https://www.aerzteblatt.de/archiv/186476/Medizinisches-Cannabis-Die-wichtigsten-Aenderungen -Ani--46.114.157.68 22:40, 18. Jun. 2023 (CEST)

Onlinebuchung Deutsche Bahn, Zahlung per Kreditkarte

Ist das gewöhnlich für Samstagabend, daß mich das System laufend wg. technischer Probleme rauswirft? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 20:28, 17. Jun. 2023 (CEST)

Das habe ich bisher nicht feststellen können. Aber an der Kreditkarte kann es liegen, wenn deine Kreditkartenorganisation eine weitere Autentifizierung verlangt. Dann unterhalten sich manchmal die beiden Systeme zu lange miteinander und dann wirst du von der Kreditkartenorganisation gefragt, ob du da gerade kaufts. Und diese Anfrage ist manchmal sehr kryptisch. --Bahnmoeller (Diskussion) 00:54, 19. Jun. 2023 (CEST)

Welche Vermögenssteuern gibt es in den USA und im UK?

Im Artikel Vermögensteuer (Deutschland) wurde gerade mit Bezug auf diesen Artikel eingefügt, dass die Vermögenssteuern in den USA und im UK deutlich höher seien als in Deutschland. Soweit ich weiß, gibt es aber in beiden Ländern keine eigentliche Vermögenssteuer. Welche Steuern führen zu den hohen Werten? --Carlos-X 16:29, 17. Jun. 2023 (CEST)

Aus Vermögenssteuer#Internationaler Vergleich: "In Großbritannien, das eine hohe vom Bewohner der Immobilie zu zahlende Grundsteuer (Council Tax) erhebt, betragen die vermögensbezogenen Steuern dagegen über 4 % des BIP." Beachte auch die Bezeichnung als vermögensbezogene Steuern, also keine Steuer auf das Gesamtvermögen. 91.54.34.164 17:58, 17. Jun. 2023 (CEST)
Der Satz stammt zum Teil von mir. Laien machen immer wieder den Fehler, nur auf die Einsortierungen der Steuern zu schauen, sodass praktisch identische Abgaben völlig anders gewertet werden. Die Menschen beim DIW machen das aber beruflich. Und wenn ich den Artikel lese, dann scheint Herr Fratzscher keine zusätzliche Steuer zu fordern, die von Sozialhilfeempfänger und Milliardär in gleicher Weise bezahlt werden muss. Das "vermögensbezogen" klingt absurd, wenn die Abgabe auch von Menschen bezahlt werden muss, die nichts als die Kleidung am Laib besitzen und dabei hoch verschuldet sind. --Carlos-X 19:58, 17. Jun. 2023 (CEST)
Ja, in den USA gibt es keine Vermögensteuer. Wie Fratzscher darauf kommt, müsste man ihn fragen. Die Grundsteuer ist jedenfalls nicht geeignet, um sie für eine "Art Vermögensteuer" als Vergleich mit anderen Ländern heranzuziehen. Besonders wenn man die deutsche Situation berücksichtigt, wo über 50 % der Einwohner Mieter sind, und die Grundsteuer mit ihren Nebenkosten bezahlen. In den USA dagegen gibt es ja den "Billionaire Minimum Income Tax"-Plan von Biden, der auch wieder auf das Einkommen abzielt, eben weil es keine Vermögensteuer gibt. --94.217.58.19 18:35, 18. Jun. 2023 (CEST)
Und was ist die Erbschaftssteuer? Und wie bereits von anderen gesagt, die Grundsteuer gilt als vermögensbezogene Steuer. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:58, 18. Jun. 2023 (CEST)
Wenn ich das richtig sehe, dann wurden letztes Jahr 18 Milliarden an estate tax gezahlt. Da fehlt immer noch extrem viel. Da kommt man fast auf die Idee, dass das DIW die Daten absichtlich falsch liest, um das Märchen zu verbreiten, dass es nur in Deutschland keine angemessene Vermögensbesteuerung gibt. --Carlos-X 20:26, 18. Jun. 2023 (CEST)
[6] entnehme ich jedenfalls, dass es zumindest bis Februar 2020 in den USA für Milliardäre keine Vermögenssteuer gab, also wohl auch nicht für die Nichtmilliardäre. --2003:E5:B70A:E53A:85F6:C49C:B71E:D059 22:42, 18. Jun. 2023 (CEST)
Bei dem Zeit-Artikel, gibt es in den Kommentaren teilweise sehr sachkundige Anmerkungen und Diskussionen und der Autor Marcel Fratzscher diskutiert fleißig mit. Auf den Kommentar, dass bei allen Statistiken sowieso immer das nicht erfasste Vermögen fehlt (weil es in Panama oder sonstwo liegt), antwortete er: "indem man Vermögen besteuert, das nicht weglaufen kann, also Erbschaften und vor allem Grund und Boden. Aus den von Ihnen genanntem Grund der internationale Mobilität bin ich auch kritischer, was eine Besteuerung von finanziellen Vermögen betrifft. Es ist nicht nur extrem schwierig, finanzielles Vermögen zu erfassen und zu messen, sondern es auch zu besteuern." Daraus schließe ich, dass ihm vor allem um die Grund- und die Erbschaftssteuer geht. Beides gibt es ja in Deutschland. Wenn der Staat daraus mehr Einnahmen erziehen soll, kann er einfach die Sätze erhöhen oder Freibeträge kürzen. Es bleibt das oben angesprochene Problem, dass die Grundsteuer in Deutschland auf die Mieter umgelegt wird. Vielleicht will er das streichen? --178.7.104.215 16:30, 19. Jun. 2023 (CEST)
Mit der Argumentation hat er recht. Zu seinen Zahlen passt das aber trotzdem nicht im Ansatz. Und eine Verzehnfachung der Grundsteuer, während Aktienbesitzer nichts zahlen müssen, wäre in Deutschland kaum durchzusetzen. --Carlos-X 18:01, 19. Jun. 2023 (CEST)

Positionierung Toter

Warum drapiert man Tote so, als würden sie schlafen? --2A0A:A541:E538:0:2CD8:60EB:685D:6C69 22:14, 17. Jun. 2023 (CEST)

Bitte die Frage erklären. Viele Menschen schlafen nicht auf dem Rücken, schon gar nicht mit gefalteten Händen auf dem Bauch und mit einer Blume in den Händen. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:26, 17. Jun. 2023 (CEST)
Also, ich schlafe immer auf dem Rücken. Natürlich wälzt man sich im Schlaf hin und her, aber wie soll man anders liegen, als auf dem Rücken? Die Hände falte ich auch öfters zusammen. Aber dass man die Augen schließt, das würde ich definitiv als Gleichsetzung des Todes mit dem Schlaf (den man früher auch des Todes kleinen Bruder (oder So ähnlich) nannte) ansehen, ebenso die bekannten Formulierungen, Verstorbene seien "eingeschlafen" oder "entschlafen". --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:03, 18. Jun. 2023 (CEST)
Ich schlafe immer auf der rechten Seite, und so möchte ich auch in den Sarg gelegt werden. Manche Völker und Kulturkreise drapieren ihre Toten auch zu lustigen Skatrunden und gehen damit weltweit auf Wanderausstellungen. --Quick-O-Mat (Diskussion) 00:23, 18. Jun. 2023 (CEST)
Mit geschlossenen Augen und geschlossenem Mund sieht ein Leichnam zumindest für mich friedlich aus, davor eher unheimlich. Im Übrigen habe ich die Erfahrung gemacht, dass ein Leichnam schon auf den ersten Blick anders wirkt als eine schlafende Person, nämlich völlig unbewegt. Uncanny Valley passt, enthält aber keine weiteren Informationen. --BlackEyedLion (Diskussion) 08:19, 18. Jun. 2023 (CEST)
Wer gestorben ist, hat aber natürlicherweise eher weit aufgerissene Augen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 17:50, 18. Jun. 2023 (CEST)
"weit aufgerissen" ist vermutlich übertrieben. Die Menschen, die ich in den Tod begleitet habe oder bei denen ich dabei war, hatten meist leicht geöffnete Augen - bzw. halb geschlossene. Auch mal "normal offen", aber selten "weit aufgerissen". --194.56.48.101 10:44, 19. Jun. 2023 (CEST)
Selbst "weit aufgerissen" scheint mir unmöglich. Bei der Obduktion in der Gerichtsmedizin haben sie uns damals erzählt, dass sich mit dem Ableben sämtliche Muskeln entspannen, weshalb weit geöffnete Augen oder gar Angst verzerrte Gesichtsausdrücke nicht möglich seien, es sei denn, der/die Tote sah schon vorher so aus. --77.8.42.92 16:24, 19. Jun. 2023 (CEST)
"…aber wie soll man anders liegen, als auf dem Rücken". Als Teen und Twen habe ich fast überwiegend auf den Bauch geschlafen, oder auf der linken Seite. Hab ich jetzt was falsch gemacht? --77.3.44.78 13:50, 18. Jun. 2023 (CEST)
Nein, überhaupt nicht. Ich habe es auch so gemacht, bin aber heute Linksschläfer, was nicht gut ist, weswegen ich meistens rechts aufwache. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 14:50, 18. Jun. 2023 (CEST)
60 % schlafen auf der Seite, 30 auf demRücken. Linke Seite soll am vortelhaftesten sein, Rücken schlecht. Siehe: https://meinschlaf.de/gesunder-schlaf/gruende-warum-du-nicht-auf-der-rechten-seite-schlafen-solltest-9754/ --2A02:3030:810:CD6B:20ED:AB1F:21E:E4D3 19:54, 19. Jun. 2023 (CEST)
Zwei Fundstellen zum Thema:
--2001:9E8:B91E:EE00:6DE0:C648:FD51:DE3B 18:32, 18. Jun. 2023 (CEST)
Sonderbestattung, Bauchlage ist möglich. --Doc Schneyder Disk. 11:01, 19. Jun. 2023 (CEST)

Geldautomaten Sprengungen

Warum sperrt man nicht einfach nachts alle Geldautomaten ab bzw. Isr es technisch so schwer bei einer Sprengung die Geldkasssette via Selbstzerstörung unbrauchbar zu machen ? (nicht signierter Beitrag von 2A00:20:D005:3F5:8D0F:97C7:AB09:B4CC (Diskussion) 13:29, 18. Jun. 2023 (CEST))

Es kostet Geld. Das ist - glaube ich - die kurze Antwort. Es gibt gute Vorrichtungen gegen Sprengungen, seit so etwas flächendeckend in den Niederlanden eingebaut wurde, sind alle Sprenger nach Deutschland gekommen. --TenWhile6 (Disk | CVU) 13:33, 18. Jun. 2023 (CEST)
(BK)Zum zweiten Teil der Frage: Die Geldautomaten sind dafür nicht vorbereitet und müssen erst teuer und aufwändig umgebaut werden. Angesichts der immer weniger werdenden Bargeldnutzung zugunsten elektronischer Zahlungsmittel lohnt das für viele Geldinstitute nicht und sie bauen lieber ihre Geldautomaten ab und empfehlen der Kundschaft den nächsten Supermarkt mit Bargeldauszahlung oder schicken einmal pro Woche die „bewegliche Zweigstelle“, ein auf einen LKW montierten Geldautomat, vorbei. --Rôtkæppchen₆₈ 13:35, 18. Jun. 2023 (CEST)
Die Frage kommt hier mit schöner Regelmäßigkeit, siehe z.B. Wikipedia:Auskunft/Archiv/2023/Woche_03#Geldautomatensprengungen_unattraktiv_machen. Mal das Archiv durchstöbern. Und zur ersten Teilfrage: Geldautomaten sind ja gerade dazu da, dass ehrliche Kunden 24/7 an Bargeld kommen. Nachts absperren ist dann kontraproduktiv. --Kreuzschnabel 13:38, 18. Jun. 2023 (CEST)
Wobei ich gerade in ländlicheren Regionen schon öfters gesehen habe, dass da die SB-Räume der Banken/Sparkassen von 0-6 Uhr geschlossen sind. Allerdings nicht nur deswegen, sondern auch wegen Vandalismus etc., da die Wege für die Polizei im Falle der Fälle durchaus auch mal länger sind. --Lidius (Diskussion) 13:59, 18. Jun. 2023 (CEST)
Nicht nur wg. Vandalismus, sondern man spart sich die Beleuchtung und Beheizung. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:05, 18. Jun. 2023 (CEST)
@Kreuzschnabel:Das machen aber mittlerweile immer mehr Geldinstitute, dass sie den Automaten nur zu Kassenöffnungszeiten mit Personalbesetzung öffnen oder gar gleich in den Kassenraum stellen. Das alte Argument 24/7 Bargeld ist durch die Möglichkeit, gleich die Geldautomatenkarte zum Bezahlen nutzen zu können, doch sehr hinfällig. Diese Möglichkeit kam erst deutlich nach Einführung der Geldausgabeautomaten. Ich erinnere mich noch an so Papierformulare, die man selbst mitbringen und an der Ladenkasse ausfüllen musste. Das war unpraktisch und deswegen nicht weit verbreitet. Später „entdeckte“ man, dass man das Zusatzformular weglassen kann und gleich auf dem Kassenbon unterschreiben konnte und noch später konnte man das Papier ganz weglassen. --Rôtkæppchen₆₈ 14:06, 18. Jun. 2023 (CEST)
Versenkbare Poller auf den Straßen würden helfen. Bei einer Sprengung fahren die dann nach oben. --89.247.102.224 23:15, 18. Jun. 2023 (CEST)
Würden sie nicht. Dann kommen die Automatensprenger auf dem Zweirad und steigen außerhalb des Pollersperrkreis dann auf PKW um. Außerdem wäre das unbezahlbar und eine Bank, die das macht, würde schnell Kunden verlieren. --Rôtkæppchen₆₈ 11:25, 19. Jun. 2023 (CEST)

Dass es geht, sieht man in den Niederlanden. In D scheint es so zu sein, dass die Versicherungen noch mitspielen und die Policen niedriger sind als die Umbaukosten. Zudem scheint es den Banken auch gar nicht so unrecht zu sein, dass die Automaten gesprengt werden, so dünnt sich das Netz der Automaten aus. Von den drei gesprengten Automaten in unserem Kreisgebiet wurden zwei nicht mehr aufgebaut. Die Geldautomaten sind den Banken schlicht zu teuer und am liebsten hätten die alle weg. Blöderweise hängen die Deutschen so sehr am Bargeld, wirklich blöde. --Elrond (Diskussion) 14:45, 18. Jun. 2023 (CEST)

Mir ist es ja mittlerweile egal, aber ist es wirklich so "blöde", wenn Leute nicht ihrer Bank und wer weiß noch wem jederzeit mitteilen wollen, wann sie wofür ihr Geld ausgeben? 77.12.172.114 16:36, 18. Jun. 2023 (CEST)
Ich treffe auch in Deutschland inzwischen eig. nur noch auf Geräte mit so'nem Aufkleber, der meist auf Englisch genau darauf hinweist: Inhalt wird durch Tinte unbrauchbar gemacht. Oder so ähnlich. Vielleicht ist meine Bank besonders gut. ;) Wer weiß ob da wirklich so'ne Vorrichtung drin ist, kann auch demotivieren. Glaube aber erst so in den letzten Monaten durchweg verbreitet, bin auch nicht mehr so oft am Automat. Früher war's mal so, dass du außerhalb der Geschäftszeiten ohne Karte vorhalten am Eingang gar nicht ins Foyer kamst, hab ich lange nicht gesehen. Glaube zwar auch nicht, dass das jetzt viele aufhalten würde, aber warum das mal geändert wurde, hab ich nie verstanden. Nur weil hier schon Vandalismus erwähnt wurde, darum geht's offenbar nicht immer. -2001:9E8:6A75:E800:A00:27FF:FE34:1184 17:00, 18. Jun. 2023 (CEST)
Das war (für Käufe ≤200 €) mit der GeldKarte bargeldlos möglich. Wollten die Deutschen auch nicht. Und „wofür“ erfährt die Bank (und dein Werweißnochwer) normalerweise auch nicht, nur das „wo“. --Kreuzschnabel 17:01, 18. Jun. 2023 (CEST)
Streiche das normalerweise. Der Zahlungsdienstleister erfährt nur den Buchungstext („Vielen Dank für Ihren Einkauf“) vom Zahlungsempfänger und das Buchungskennzeichen, mehr nicht. --Rôtkæppchen₆₈ 11:27, 19. Jun. 2023 (CEST)
...bei uns hier gabs oder gibts (genau weiß ich das nicht, weil ich da kein Bankkunde bin) ne Bankfiliale, wo die Geldautomaten im Vorraum der Bank nur zu den normalen Öffnungszeiten frei zugänglich sind und außerhalb der Öffnungszeiten können Bankkunden die Zugangstür zum Vorraum also zu den Automaten mit ihrer EC-Karte öffnen... automatische Tür mit so einem Kartenscanner neben der Tür. --Btr 20:37, 18. Jun. 2023 (CEST)
Das ist vor ein paar Jahren unüblich geworden wegen der dort noch einfacheren Möglichkeit, die Kartendaten auszulesen: https://www.sueddeutsche.de/muenchen/neue-tricks-tatort-geldautomat-1.688922 --BlackEyedLion (Diskussion) 21:42, 18. Jun. 2023 (CEST)
Um das Pottpüree an Meinungen und Erfahrungen zu ergänzen: Hauptargument gegen die Schließung zu Abendstunden ist die 24/7 Verfügbarkeit. Ich persönlich als Kunde eines Girokartenanbieters, der großspurig damit wirbt, bestehe auch auf diese Möglichkeit. Es kam selten vor, dass ich zu Nachtstunden Bargeld benötigte, aber wenn es vorkam, wäre ich ohne diese Möglichkeit wirklich aufgeschmissen gewesen.
Banken gehen zunehmend dazu über, ihren Bargeldvorrat in den Automaten so zu präparieren, dass bei einer gewaltsamen Öffnung die Scheine unbrauchbar gemacht werden (z.B. mit Tinte). In Verbindung mit großen, auffälligen, mehrsprachigen Schildern, die auf diesen Umstand hinweisen, sollte das kurzfristig für eine starke Verminderung der Sprengversuche führen. Kleinalrik (Diskussion) 11:32, 19. Jun. 2023 (CEST)
(BK, @Benutzer:BlackEyedLion) Vor allem ist die dort verwendete Magnetstreifentechnik in den allermeisten Ländern obsolet und den Kryptoprozessor auf der Karte ansprechen konnten diese Geräte nicht. Meistens müssen Bankkunden heutzutage den Magnetstreifen gesondert aktivieren lassen, wenn sie ihre Karte in einem Land nutzen wollen, wo chipbasierte Kartenterminals noch nicht so weit verbreitet sind. --Rôtkæppchen₆₈ 11:37, 19. Jun. 2023 (CEST)
Das Problem mit den Versicherungen ist, dass der Hauptschaden gar nicht an den Geldautomaten selbst, sondern an den umgebenden Gebaeuden entsteht. Und die Gebaeudeversicherung zahlt der Vermieter, so dass fuer die Bank als Mieter nur die Police fuer den im Vergleich zum Gebaeude relativ preiswerten Automaten zu zahlen ist.
Und solange die ueblichen Gebaeideversicherungsbedingungen das Aufstellen von Geldautomaten nicht verbieten (und damit zum aufpreispflichtigen Extra machen), aendert sich das auch nicht.
Ausserdem schuetzen uebliche Gebaeudeversicherungen nur gegen Feuer, Leitungswasser und Sturm, so dass ich mir auch vorstellen koennte, dass der Gebaeudeeigentuemer (und nicht die Bank, die meist nur Mieter ist) auf dem Schaden sitzenbleiben duerfte.
Vielleicht liest hier ein Versicherungsmakler mit, der dazu Auskunft geben kann ? -- Juergen 134.255.192.88 23:22, 19. Jun. 2023 (CEST)

Proto-Lauch

Aus dem Abschnitt Wikipedia:Auskunft/Archiv/2023/Woche 18#Lauch (Gattung) bei uns und dem DWB-Eintrag https://www.woerterbuchnetz.de/DWB/lauch werde ich nicht schlau. Wie hieß denn nun der Porree bei uns, bevor er Lauch hieß? Adelung https://www.woerterbuchnetz.de/Adelung/Lauch schreibt (in obigem Archivabschnitt von Benutzer:Pp.paul.4 verlinkt) „Allein man hat Beweise, daß Lauch ehedem nicht nur ein jedes Gemüse, sondern auch eine jede Pflanze überhaupt bedeutet habe.“ --2003:F7:DF0C:FF00:C96B:D8DF:F468:7A66 13:55, 18. Jun. 2023 (CEST)

Der Kluge meint: „Porree m.obs. "Lauch" (< 19. Jahrh.) Im Neuhochdeutschen entlehnt aus frz. porrée, dieser aus lat. porrum n. (das auch schon in ahd. Zeit entlehnt worden war)“ Das Lemma Lauch ist noch mysteriöser: Lauch m. (< 9. Jh.). Mhd. louch, ahd. louh, as. lok aus g.lauka- m.Lauch auch in anord. laukr, ae. Leac n. Herkunft unklar. Vielleicht verwandt mit Locke - dann wäre das Lauch nach seinen abwärts gebogenen Blättern benannt. --Elrond (Diskussion) 15:06, 18. Jun. 2023 (CEST)
Für mich ist Lauch nach wie vor der Begriff für das Grüne von Zwiebeln. Einiges zum Hintergrund der Wörter. --Ralf Roletschek (Diskussion) 17:01, 18. Jun. 2023 (CEST)
Laut en:Leek#Etymology soll leek von Lēac kommen, was Zwiebel heißen soll. In der Quelle https://www.collinsdictionary.com/dictionary/english/leek steht es aber anders, wie Benutzer:Elrond schreibt von den nach außen gebogenen Blättern. Es könnte also sein, dass Johann Christoph Adelung irrt. --Rôtkæppchen₆₈ 23:16, 18. Jun. 2023 (CEST)
Unser Artikel Lauch schreibt: "Wahrscheinlich ist der Lauch (lateinisch porrum) im Mittelalter aus Italien nach Mitteleuropa gekommen."
Ich würde es für wahrscheinlich halten, dass er davor keinen deutschen Namen hatte. --Digamma (Diskussion) 21:27, 19. Jun. 2023 (CEST)

Flammenloser Kocher (FRH)

Der entsprechende Artikel fehlt. Im MRE-Artikel wird als Energielieferant eine etwas fragwürdige Mischung aus 95 % Magnesium- und 5 % Eisenpulver mit einem Salzanteil genannt, die mit einer unklaren Wasserzugabe aktiviert wird. Im Netz findet man alternativ zum Selbermachen eine Mischung aus 20 % Branntkalk und 80 % Aluminiumpulver, ebenfalls mit Wasserzugabe aktivierbar und deswegen feuchtigkeitsgeschützt aufzubewahren. Was ist denn davon zu halten hinsichtlich Kosten, Effektivität, Ökobilanz, Energiedichte und Unfallgefahren, wie sieht das im Vergleich zu verschiedenen mit offener Flamme arbeitenden Kochern aus? (Kochen geht mit diesen Heat packs angeblich auch gar nicht, man kann nur Fertiggerichte erwärmen. Ist auch kein Wunder: wenn sie Wasser zum Sieden bringen könnten, würden sie dabei das Reaktionswasser verdampfen und damit die exotherme Reaktion stoppen.) Branntkalk geht wahrscheinlich noch, aber die Leichtmetallpulver sind vermutlich ziemlich teuer, und die Herstellung reichlich energieaufwendig und wohl keineswegs umweltfreundlich. Und eine praktikable Methode, gebrauchte Aluminiumverpackungen zu zerpulvern, wüßte ich jetzt nicht. (Es wäre mal eine interessante Frage, welche Energie eigentlich in der Aluminiumschale des o. a. Schlemmerfilets Bordelaise im Verhältnis zu seinem physiologischen Brennwert steckt.) Welche FRH-Alternativen gäbe es noch? Was mir so einfiele: Elektrischer Tauchsieder. Ob man nun die Oxidationswärme von Leichtmetall direkt nutzt oder das in einer Einmal-Batteriezelle, z. B. einer Aluminium-Luft-Batterie, zur Stromerzeugung auflöst, sollte energetisch mehr oder weniger auf dasselbe hinauslaufen. Die Stromerzeugung hätte aber den Vorteil, daß man dabei eine höherwertige Energieform erhält. Theoretisch könnte man mit dem Strom eine Wärmepumpe antreiben und dann mehr als 100 % Kochenergie erzielen. --95.112.115.85 04:56, 13. Jun. 2023 (CEST)

Bitte noch einmal die Frage wiederholen (in einem Satz). --46.114.3.242 05:40, 13. Jun. 2023 (CEST)
Unklar = 1 US fl oz = 29,5735295625 ml Wasser für 8 Gramm fertige Aluminium-Eisen-Kochsalz-Mischung. Die Ökobilanz ist schlecht: Die Metalle werden elektrolytisch, d.h. unter Einsatz von elektrischer Energie, hergestellt. Bei den Varianten mit Aluminium besteht Verätzungsgefahr, da die Reaktion von Aluminium zu Aluminat nur bei hohem pH-Wert funktioniert. Deswegen auch der Branntkalk. Mit trockenem Löschkalk müsste es aber auch funktionieren, allerdings ineffizienter, da ein Teil der Wärme bereits beim Löschen des Branntkalks frei wurde. Sowohl bei der Aluminium-, als auch bei der Magnesiumvariante besteht Explosionsgefahr durch freiwerdenden Wasserstoff. --Rôtkæppchen₆₈ 07:47, 13. Jun. 2023 (CEST)
Magst Du die Information zur Wassermenge im MRE-Artikel berichtigen? Da steht nämlich offenbar Unfug. --78.50.119.138 00:33, 15. Jun. 2023 (CEST)
Nein da ist die korrekte Info bereits drin. TF: Die Beschreibung der Reaktion ist aber Bovinfaeces, sowohl im englisch-, als auch im deutschsprachigen Artikel, als auch im Patent. Die Redoxreaktion findet selbstverständlich zwischen Magnesiummetall und zugesetztem Wasser statt. Das Eisen kann nicht weiter reduziert werden, wirkt also nur als Katalysator. Elektrochemisch bilden Eisen und Wasser eine Art Wasserstoffelektrode: Mg±0 → Mg2+ + 2 e an der Anode und 2 e + 2 H2O → 2 OH + H2 an der Kathode. --Rôtkæppchen₆₈ 01:08, 15. Jun. 2023 (CEST)
Dieser Rinderkot ist dann schon der zweite Unfugpunkt - "230 Gramm schwere Mischung" kann bei einer Unze Wasser und 8 g Pulver auch nicht sein. Es erhitzt das Futter also auf 38 Grad (oder sind das vielleicht die 38 g Mischung?) - bißchen wenig - ausgehend von welcher Temperatur? Wenn man fünfmal die Mischung zusammenkippt (also 40 g Pulver), kann man dann damit ein Ei kochen? --78.50.119.138 01:38, 15. Jun. 2023 (CEST)
So, laut des englischsprachigen Artikels sind die 230 g - 8 Unzen - die Masse der zu erwärmenden Standardration. Die Leistung wird mit 80 W über 10 min angegeben, also 14 Wh (50 kJ) aus 8 g Pulver plus 30 g Wasser. Eierkochen geht damit durchaus: Die Siedetemperatur wird von der Reaktionsmasse problemlos erreicht, die Endtemperatur hängt damit im wesentlichen von der Wärmekapazität des zu erwärmenden Guts ab. Abschätzung: 14 Wh/8 g sind ungefähr 1,7 kWh/kg. Zum Vergleich: Der Brennwert von Kohlenwasserstoffen beträgt ungefähr das Sechsfache. --78.50.119.138 03:44, 15. Jun. 2023 (CEST)
Selbsterhitzende Mahlzeit und Meal, Ready-to-Eat überschneiden sich. --2A02:3030:811:1A2B:B49A:9EC9:8515:B4CB 06:42, 15. Jun. 2023 (CEST)
Der Hinweis gehört aber nicht hierher. --78.50.0.30 11:58, 20. Jun. 2023 (CEST)
Zur Schlemmerfilet-Zusatzfrage: Ich weiß leider nicht, wie schwer so eine Schlemmerfilet-Aluschale ist, deswegen ein anderer Rechenweg. Laut Iglo-Website https://www.iglo.de/sortiment/fisch/schlemmer-filets/schlemmer-filet-a-la-bordelaise-classic#3 hat ein Schlemmerfilet á la Bordelaise Classic pro 100 Gramm 628 kJ. 380 Gramm sind in einer Packung, also 2386,4 kJ. Zur Herstellung eines Kilogramms Aluminium werden laut Abschnitt Aluminium#Primäraluminium (Herstellung aus Mineralien) 12,9 bis 17,7 kWh elektrische Energie benötigt. Das sind 46440 bis 63720 kJ. Ein Schlemmerfilet hat also einen physiologischen Brennwert, der der Energiemenge zur Herstellung von 37,5 bis 51,4 Gramm Aluminium entspricht. --Rôtkæppchen₆₈ 00:55, 14. Jun. 2023 (CEST)
Der Energieaufwand zur Herstellung von Aluminium entspricht nun leider nicht der bei chemischer Umsetzung freiwerdenden Energie. Die Frage nach der Energiefreisetzung von FRE bzw. Heatpacks ist nach wie vor offen: wieviel Wärme kommt denn nun aus so einem 8-g-Standard-Heater raus, um wieviel K kann sie 500 g Wasser erwärmen, um wieviel eine 50-g-Branntkalk-Al-Mischung? "Ökobilanz schlecht" ist akzeptiert, aber welche Alternativen gibt es denn a) flammenlos und b) mit leichten Notkochern? Dieser amerikanische Portionserhitzer ist von der Handhabung her natürlich unschlagbar einfach: Essensbehälter in die Heatertüte, bißchen Wasser rein, paar Minuten warten, und das Essen ist warm. Wobei sich schon die Frage nach den Kosten stellt, vor allem im Vergleich zu teuren "Edelbrennstoffen" wie Spiritus oder Trockenspiritus. (Kostenmäßig setze ich auf den TLUD: Der Brennstoff kostet nix, sondern liegt in der Landschaft rum, und der Kocher ist auch billig: selbstgemacht aus zwei Konservendosen kostet er auch nix und wiegt ungefähr 200 g, ein kommerzielles, etwas länger haltbares kommerzielles Gerät aus Edelstahl kostet unter 20 Euro und wiegt knapp 500 g, aber es ist natürlich nicht flammenlos.) Effizienz: Für Aluminium gibt es eine gewisse Recyclingquote, aber eine ganze Menge Lebensmittelverpackungsaluminium wird in der MVA verbrannt. Da wäre es vielleicht nicht so doof, wenn man sowas daheim mit z. B. Branntkalk zerpulvern und als Heater einsetzen und erst dann entsorgen könnte (wobei die Frage ist, wie feinkörnig zerkleinert das Metall eigentlich sein müßte) oder in selbstgebastelten Aluminium-Luft-Zellen genutzt, aber das wäre für Outdoor-Zwecke wahrscheinlich auch schon wieder ein zu großer, schwerer und aufwendiger Apparat. Wobei Energieeffizienz und Nahrungserwärmung auch so ein Thema ist: Kochen an sich ist natürlich ineffizient. Ein effizientes Verfahren würde eine Wärmepumpe benutzen: Vorgewärmte Luft als Arbeitsmedium würde durch Kompression noch weiter erwärmt und erhitzt das Kochgut, wobei sie sich etwas abkühlt (z. B. von 140 auf 110 Grad). Im Gegenstrom erwärmt die immer noch komprimierte Luft dann Zuluft von z. B. 20 auf 90 Grad, die dann als Arbeitsmedium im Kompressor auf 140 Grad erwärmt wird. Die abgekühlte Druckluft entspannt sich in einer Expansionsmaschine, die den Kompressor mitantreibt. Nun ist so ein Gerät in allen Belangen das Gegenteil von klein, leicht und billig und deswegen als FRH völlig indiskutabel, es sei denn, daß jemand sowas in klein, leicht und billig hinkriegt. --78.50.119.138 01:22, 15. Jun. 2023 (CEST)
Die Gesamtreaktion ist mit einem von -355,2 kJ/mol. 7,5 Gramm Magnesium erzeugen also 107 kJ Wärme. Das würde ausreichen, um 0,5 kg Wasser um 51 K zu erwärmen, ohne Wärmeverlust gerechnet. Bei der Branntkalk-Aluminium-Mischung hängt die Wärmeausbeute vom Mischungsverhältnis ab, da hier zwei exotherme Reaktionen stattfinden, einmal die Hydratation des Calciumoxids und einmal die Reaktion von Aluminium zu Aluminat. Zu a) würde ich sagen: Plutoniummetall und b) hast Du mit Esbit bereits selbst beantwortet. Grundsätzlich ist warmes Essen ein verzichtbarer Luxus. Physiologisch ist es nicht notwendig. Nahrungsmittel, die vor dem Verzehr gekocht, gebraten oder gebacken werden möchten, lassen sich mit einem FRH aber nicht beeindrucken. Der FRH ist so gesehen ein Luxusprodukt für ein Luxusproblem. Haltbare Lebensmittel aus dem Vorrat (Nudeln, Reis, Erbsen, Kochbeutelknödel, Saucenpulver) verlangen eine „richtige“ Kochgelegenheit. --Rôtkæppchen₆₈ 08:39, 15. Jun. 2023 (CEST)
Der FRH könnte durchaus braten, backen und kochen, nur würde das einen Druckbehälter als Reaktionsgefäß erfordern, damit er sich nicht selbst "trockenkocht", und der wiegt natürlich eine Kleinigkeit. (Wie heiß ist denn braten und backen? Je heiß, desto braun und getrocknet, aber das Innere des Gar- oder Backguts bleibt dabei trotzdem unter 100 Grad, weswegen man z. B. auch Brot im Einmachglas "backen" kann. Mit so zwei bis drei bar Überdruck kriegt man so ein flammenloses Ding also auch schon "richtig heiß". Was folgende Idee nahelegt: Ein kleines druckbeständiges verschraubbares Metallröhrchen mit Kühlfinnen. Reaktionsmischung mit Salzwasser rein, dicht verschließen. Die mit dem Druck steigende Temperatur dürfte die Reaktion mutmaßlich erheblich beschleunigen und eine rasche Umsetzung bewirken. Und wenn das Ding als "Tauchsieder" im Teekessel steckt: Warum sollte das Wasser nicht kochen? --95.119.42.157 10:03, 15. Jun. 2023 (CEST)
Mit schlappen 2 bis 3 Bar Überdruck erreichst Du 133 bis 144 °C. Damit mag vielleicht Sterilisation von „Glaskuchen“ klappen, aber echte Back- und Bratvorgänge misslingen mangels Temperatur. Außerdem ist die Energiequelle teuer, ineffizient und schwer erhältlich. Mit der jahrtausendelang bewährten Standardlösung Pflanzenpyrolysat in Luft oxidieren würde das hingegen problemlos funktionieren. Pflanzenpyrolysat zur exothermen Oxidation mit Luft gibt es hingegen im nächsten Bau- oder Supermarkt und lässt sich bei Bedarf auch selbstmachen. Und dann lassen sich in die Reaktionsmischung auch zerkleinerte Aluminiumverpackungen mitnutzen, die alleine für sich nur schwer energetisch nutzbar sind. In die Reaktionsmischung gegebene FRHs geben sogar noch mehr Energie ab als bei vorgesehener Nutzung, da der Verlust durch entweichenden Wasserstoff entfällt. Spezial:Beiträge/95.119.42.157s nasschemisches Herdlein muss schon als Gedankenexperiment scheitern. --Rôtkæppchen₆₈ 00:39, 17. Jun. 2023 (CEST)
Jetzt wird es langsam wirr: "An der Luft oxidieren" ist nicht "F" vom FRH, und das sauteure Reaktionszeug zu verbrennen anstatt "normale" und mehr oder weniger kostenlose Wald-und-Wiesen-Brennstoffe zu benutzen, ist eine ähnliche Narretei wie Essen mit Kernenergie aus Plutonium zu erwärmen. Und wie "glühendheiß" auch immer Grill, Backofen oder Bratpfanne ausfallen: Das Innere der Leckereien bleibt in jedem Fall unter 100 Grad, sonst nennt man das Ergebnis nämlich nicht "Essen", sondern "verbrannt". (Eine interessante Frage wäre aber, wie man die Freisetzung von Wasserstoff vermeiden bzw. dessen Energieinhalt nutzen kann. Da müßte der Mischung vielleicht noch ein Oxidator beigegeben werden. Oder man nimmt gleich eine Mischung aus Metallpulver und Oxidator und denkt sich irgendwas aus, damit das relativ langsam umsetzt und nicht explosiv. Andererseits: "kein Mensch" benutzt FRHs oder selbsterwärmende Konservendosen, das ist doch nur was für Extremisten, Höhlenforscher oder das Militär, und das hätte längst zu günstigeren Alternativen gegriffen, wenn die so naheliegend wären. Immerhin will das Pentagon auch nicht, daß die GIs abfackeln. Und das Militär greift gerne auch noch auf diverse nicht flammenlose Notkocher, gerne auch auf Spiritus- oder Esbitbasis, zurück.) --78.50.0.30 06:35, 20. Jun. 2023 (CEST)
Alu zerpulvern: Was passiert eigentlich, wenn man Verpackungs-Aluminium in den Mixer steckt? Funktioniert das, oder geht der Mixer kaputt oder gar in Flammen auf? --78.50.0.30 06:17, 20. Jun. 2023 (CEST)

Letzte Generation

Ist es eigentlich legal wenn die LG den „Aktivisten“ gerichtliche Strafzahlungen erstattet?

--2003:DC:7F36:8D2C:9DB2:9DB1:174A:4EE3 13:42, 18. Jun. 2023 (CEST)

Wenn die "Aktivisten" die Zahlung als Schenkung versteuern, sehe ich da kein Problem. Ob das die zuständigen Steuerfahnder auf dem Schirm haben? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:03, 18. Jun. 2023 (CEST)
20.000 € auf zehn Jahre wären steuerfrei. --Elrond (Diskussion) 15:28, 18. Jun. 2023 (CEST)
Es ist aber keine Schenkung. Die Aktiv(Terror)isten müssen ja dafür "arbeiten". Wenn das Finanzamt auf Zack ist, hat man die (und vor allem die US-Geldgeber) wegen Steuerhinterziehung und Hinterziehung von Sozialsgaben. Außerdem mutmaßlich Sozialbetrug (weil "Bürger"geld oder Bafög bezogen wird). --89.96.44.223 16:48, 18. Jun. 2023 (CEST)
Interessante Sichtweise. Auf welchen $$ beruht die? --Elrond (Diskussion) 16:52, 18. Jun. 2023 (CEST)
Beleg: https://www.haufe.de/personal/haufe-personal-office-platin/geldstrafen-1-uebernahme-von-bussgeldern-ist-arbeitslohn_idesk_PI42323_HI2808406.html. Das finde ich im Übrigen interessant, weil das dann nicht einmal eine Gemeinnützigkeit gefährden würde. Hinterziehung von Sozialabgaben sehe ich im Übrigen nicht, weil die Aktivisten freiberuflich tätig sein dürften. --BlackEyedLion (Diskussion) 18:20, 18. Jun. 2023 (CEST)
Da steht: „Ersetzt der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer eine Geldstrafe, eine Geldbuße oder ein Ordnungs- oder Verwarnungsgeld, stellt dies steuerpflichtigen Arbeitslohn dar.“ Bei wem sind die Aktivisten angestellt? Du sprachst ja selbst von Freiberuflern. Aber die Formulierung „Aktiv(Terror)isten “ der IP macht ja ziemlich klar, wes Geistes Kind er/sie/es ist. --Elrond (Diskussion) 18:33, 18. Jun. 2023 (CEST)
Meine politische Einstellung änder nichts daran, daß die Geldgeber die (einzigen!) Arbeitgeber sind. Das ist eindeutig Scheinselbständigkeit. Also Steuer und Sozialabgaben. --89.96.44.223 18:45, 18. Jun. 2023 (CEST)
Sie ändert *alles*. Nur darum kommst du auf diese Idee. --AMGA 🇺🇦 (d) 18:57, 18. Jun. 2023 (CEST)

Wo steht das was von Arbeitnehmer und Arbeitgeber? Wenn jemand Strafzahlungen schuldet und eine Ersatzfreiheitsstrafe droht, macht sich dann der Kumpel , der das Geld erstmal bezahlt, strafbar? Wie kommt man eigentlich auf solche Konstruktionen. Der Justiz isses zunächst mal wurscht, wer das Geld bezahlt.--scif (Diskussion) 19:01, 18. Jun. 2023 (CEST)

(BK) Auch Freiberufler sind steuerpflichtig. Wenn sie nicht von den Spendengebern angestellt sind, müssen sie sich halt selbst drum kümmern. Irgendwo sollten sie auch krankenversichert sein. Da kommen in Frage: Arbeitsamt, Hochschule, Arbeitgeber oder sie ignorieren es. Was wirklich zutrifft, wissen sie nur selbst. Zur Ausgangsfrage: Die Zahlungen sind legal, gegen welches Gesetz sollte das verstoßen? Erst, wenn sie als kriminelle Vereinigung angesehen werden, kann das anders aussehen. --Ralf Roletschek (Diskussion) 19:04, 18. Jun. 2023 (CEST)
Zum Beispiel Verstoß gegen die Anforderungen an Gemeinnützigkeit, falls man ein gemeinnütziger Verein ist. --BlackEyedLion (Diskussion) 20:35, 18. Jun. 2023 (CEST)
Ich denke, daß das auch die Stoßrichtung der Ermittlungen in Sache kV sein dürfte, nämlich die Möglichkeit der Refinanzierung zu verhindern. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 20:59, 18. Jun. 2023 (CEST)

Als Jurastudent wird man irgendwann mal während seiner Ausbildung mit genau dieser Rechtsfrage konfrontiert, genauer: ob die Bezahlung einer Geldstrafe durch einen Dritten eine strafbare Vollstreckungsvereitelung (§ 258 darstellt. Argument: Die Geldstrafe ist genau wie eine Freiheitsstrafe eine höchstpersönliche Strafe! Eine Geldstrafe soll man spüren, was nicht gegeben ist, wenn sie jemand anderes zahlt. Der Bundesgerichtshof ist dem aber nicht gefolgt (Argument ua: Vollstreckungsvereitelung passt schon vom Wortlaut nicht, weil nicht die Vollstreckung vereitelt wird, sondern nur der Strafzweck!) womit in der Praxis die Letze Generation keine strafrechtlichen Konsequenzen zu erwarten hat. --2003:C7:CF04:3800:7952:548E:C97F:872E 22:24, 18. Jun. 2023 (CEST)

Bei einem systematischen wiederholten Vorgehen würde ich aber ganz klar den StGB §140 sehen. --89.247.102.224 23:13, 18. Jun. 2023 (CEST)

Es stellt sich aber die Frage, ob das Zahlen von Strafen ein steuerbegünstigter Zweck sein kann. --Bahnmoeller (Diskussion) 01:00, 19. Jun. 2023 (CEST)

Das ist wie bei Reichsbürgern und allen anderen Straftätern auch. Da sind die Klimakleber keine Ausnahme. --Heletz (Diskussion) 07:58, 19. Jun. 2023 (CEST)
IANAL: Das Zahlen von Strafen ist keine wirtschaftliche Tätigkeit mit Gewinnerzielungsabsicht, verstößt nicht gegen die Guten Sitten, ist nicht illegal. Demzufolge sollte es keinen Einfluss auf die Gemeinnützigkeit eines Strafen zahlenden Vereins haben. --Rôtkæppchen₆₈ 11:20, 19. Jun. 2023 (CEST)
Geldzahlungen an die Mitglieder des Vereins sind sofort gemeinnützigkeitsschädlich, wenn sie kein Gehalt, kein Entgelt für selbstständige Tätigkeit, keine Aufwandserstattung und keine Erstattung von Unkosten sind. Analog zur obigen belegten Behauptung, dass solche Erstattungen bei Angestellten ein Gehalt sind, müssten sie aber bei Selbstständigen als Entgelt durchgehen, also unschädlich sein. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:36, 19. Jun. 2023 (CEST)
Aber gilt denn eine Zahlung, die tatsaechlich an den Staat erfolgt ist, juristisch auch als Zahlung an die Mitglieder, wenn es sich um die Begleichung deren Strafen handelt ? -- Juergen 134.255.192.88 23:12, 19. Jun. 2023 (CEST)
Warum sollte der Verein an seine Mitgliedermwd zahlen? Er könnte direkt unter Angabe des Aktenzeichens an die im Strafbefehl oder Buß-Ordnungs-Verwarngeldbescheid bezeichnete Stelle zahlen. Die Staatskasse sieht das dann als erledigt an, da ein Zahlungseingang erfolgt ist. Ob der Einzahlermwd der Zahlungspflichtigemwd oder ein Drittermwd ist, erfährt die Staatskasse erst durch genaue Inspektion seiner Buchungsbelege. Wenn der weiße Ritter allerdings so doof ist, sein weißes Rittertum medial zu kommunizieren, ist er selbst schuld, wenn der Fiskus ein Haar in der Suppe findet und die Staatsanwaltschaft ein Ermittlungsverfahren wegen kV startet. --Rôtkæppchen₆₈ 02:23, 20. Jun. 2023 (CEST)

Suchfunktion

Rhetorische Frage: Wie kann eine Suchfunktion so schlecht sein, dass sie auf die Eingabe »Fußballeuropameisterschaft 2024« in der gesamten Trefferliste nicht die Antwort »Fußball-Europameisterschaft 2024« liefert?

--88.74.31.200 11:31, 17. Jun. 2023 (CEST)

Ist bei mir der erste Treffer, vielleicht liegt es an deinen Browsereinstellungen (z.B. Javascript o.Ä.)? --178.115.43.228 13:22, 17. Jun. 2023 (CEST)
Falls WP gemeint ist: weil noch niemand eine Weiterleitung angelegt hat. Dumbox (Diskussion) 13:29, 17. Jun. 2023 (CEST)

Ich kann bisherigen die Antworten nicht nachvollziehen. Bei mir ergibt die Suche (also Eingabe von Fußballeuropameisterschaft 2024 in das Suchfeld rechts oben und Betätigen der Enter-Taste):

  1. Gedenkmünzen der Bundesrepublik Deutschland
  2. Fußball-Europameisterschaft 2021
  3. Fußball-Europameisterschaft
  4. Topps
  5. Deutsche Fußballnationalmannschaft
  6. Belgische Fußballnationalmannschaft
  7. U-17-Fußball-Europameisterschaft
  8. Gazi-Stadion auf der Waldau
  9. Deutsche Fußballnationalmannschaft/Europameisterschaften
  10. U-19-Fußball-Europameisterschaft

usw.

Gibt es verschiedene Suchen? --88.64.175.137 17:54, 17. Jun. 2023 (CEST)

Hab die selben Top 10, wenn auch in leicht anderer Reihenfolge. Aber das ist ein alter Hut, dass man bei unsicherer Schreibweise eines WP-Lemmas besser mit Google als mit der wikiinternen Suche zum Ziel kommt. --95.208.204.228 18:43, 17. Jun. 2023 (CEST)

Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia. (nicht signierter Beitrag von 95.208.204.228 (Diskussion) 18:45, 17. Jun. 2023 (CEST))

Wenn man die Suchfunktion oben rechts benutzt, ist es der erste Treffer in der Ausklappliste. Ansonsten wird mir „Ähnlicher Begriff: fussball europameisterschaft 2024“ vorgeschlagen, und da ist es ebenfalls der erste Treffer. --Quick-O-Mat (Diskussion) 00:06, 18. Jun. 2023 (CEST)
Interessant, das heißt die Vorschlagliste ist besser als Suchfunktion. Beides sind doch wikipedia-interne Algorithmen. Warum man die "Ermittlungsfunktion" für die Vorschlagsliste für die Suche nicht benutzt, wissen vermutlich nur die Programmierer in den USA? --178.7.97.97 17:44, 20. Jun. 2023 (CEST)

Pjatychatky

Nachdem die üblichen Newsticker die Befreiung von diesem "bedeutenden Ort" melden, war ich auf der Suche danach; handelt es sich wirklich um diesen Ort, wie zu vermuten ist aufgrund des entsprechenden Vermerks in der ukrainischen Wikipedia? (@Amga:) --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:43, 18. Jun. 2023 (CEST)

Auf Deutsch wäre das wohl eher Pjatichatki. Der Ort heißt П'ятихатки, nicht П'ятйхаткй. Es gibt in der Ukraine mehrere Städte bzw. Dörfer mit diesem Namen. --Ralf Roletschek (Diskussion) 17:18, 18. Jun. 2023 (CEST)
Ja, das ist der Ort, aber bei Transkription aus dem Ukrainischen ist "Pjatychatky" richtig, weil ukrainisches и = y (wie russisches ы), im Gegensatz zu ukr. і = russ. и = lat. i. Das й hat damit nichts zu tun, das wird aus dem Ukrainischem immer zu j (russ. i oder j). Unser Lemma wäre Pjatychatky (Wassyliwka), weil im Rajon mit Hauptort Wassyliwka gelegen. --AMGA 🇺🇦 (d) 17:29, 18. Jun. 2023 (CEST)
Aha, wieder was gelernt, danke. --Ralf Roletschek (Diskussion) 17:31, 18. Jun. 2023 (CEST)

Den aktuellen Frontverlauf kannst du auf https://deepstatemap.live verfolgen. Da ist auch der angegebene Ort zu sehen. Die Erfolge der Offensive sind wohl momentan noch überschaubar. Bei CNN gibt es einen Artikel dazu https://edition.cnn.com/2023/06/16/opinions/ukraine-russia-military-counteroffensive-biden-roblin/index.html --2003:DC:7F36:8D2C:1C8E:6AA6:A35C:8E47 10:00, 19. Jun. 2023 (CEST)

Wir bekommen nur einen Bruchteil der Offensive mit. Deswegen glauben wir immer noch an die Märchen, daß Öltanks wegen der starken Sonneneinstrahlung und Flugzeuge wegen Mißachtung des Rauchverbotes in Flammen aufgehen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 16:43, 20. Jun. 2023 (CEST)

Ideen präskriptiver Grammatiker als Latinismen

Ich habe mehrmals Artikel oder Beiträge gelesen, in denen Postulate englischer oder niederländischer präskriptiver Grammatiker der frühen Neuzeit mehr oder weniger als "unnatürliche Latein-Allüren" abgetan werden. Es handelt sich (beispielsweise) um folgende Punkte: Die Forderungen "don't strand prepositions" und "don't split infinitives" im Englischen. Das Kasussystem im Niederländischen. Dinge, die auch im verwandten Hochdeutschen existieren und die ich als simplen sprachlichen Konservativismus ansehen würde. Während ich eine derartige Bewertung bei den damals gerne postulierten grammatischen Fällen Vokativ und Ablativ nachvollziehen kann, erscheint sie mir in den genannten Fällen unverständlich. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 17:03, 16. Jun. 2023 (CEST)

Während ich eine derartige Aussage nachvollziehbar finde, erscheint mir in diesem speziellen Fall die Frage zu fehlen. -- southpark 17:58, 16. Jun. 2023 (CEST)
Über Preposition Stranding und Getrennter Infinitiv gibt es übrigens Lesestoff hier. --MannMaus (Diskussion) 18:06, 16. Jun. 2023 (CEST)
Woher kommt diese Überzeugung? Manchmal habe ich den Eindruck, den Verfechtern dieser Thesen wären die deutsche Sprache und/oder frühere Sprachstufen vollkommen unbekannt. Beispielsweise wird mir hoffentlich jeder Deutsche zustimmen, dass normale Präpositionalphrasen (es gibt ein paar Sonderfälle) und zu-Infintive nicht getrennt werden können, ganz ohne Rückgriff auf die Lateinische Sprache.
Und Vorwürfe an jenen Niederländischen Grammatiker des 17. Jahrhunderts, dessen Name mir entfallen ist, er habe ein vollkommen künstliches Kasussystem im Niederländischen einführen wollen, zeugen für mich schon von einer Unkenntnis dessen, dass das Mittelniederländische ein Vierkasussystem hatte, dessen Formen den von (ah ...) Christaen van Heule propagierten entsprachen und den deutschen Kasusformen ähnelten. https://www.ernieramaker.nl/schrijfsels.php?tekst=henhun Der verlinkte Beitrag scheint auch von Unwissen über den bis ins 20. Jahrhundert schriftlich gepflegten Gebrauch voll deklinierter Substantive und Adjektive geprägt zu sein. Was van Heule tatsächlich erfunden hat, ist die Unterscheidung zwischen hen (als Akkusativ) und hun (als Dativ). Aber auch das ist absolut verständlich: Wenn ich als Grammatiker versuche, meine Sprache in einer ordentlichen Form zu fixieren, und ich sehe, dass in Dativ und Akkusativ die beiden Formen "hun" und "hen" nebeneinander verwendet werden, dann ist es doch absolut logisch, dass ich die beiden Formen jeweils genau einer Bedeutung zuordnen will. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:42, 16. Jun. 2023 (CEST)
Hallo @Universal-Interessierter, @Southpark (17:58, 16. Jun.) hat aus meiner Sicht nicht ganz unrecht, dass in deinem Frage-Beitrag (17:03, 16. Jun.) die Frage zu fehlen scheint.
Du hast dann zwar in deinem nächsten Beitrag (19:42, 16. Jun.) eine Frage nachgeschoben („Woher kommt diese Überzeugung?“), aber unter eine Antwort gesetzt (18:06, 16. Jun./ @MannMaus), in der es um die Verfügbarkeit von Lesestoff geht. In dieser Konstellation versteht man deine Frage eher wie folgt: „Woher kommt die Überzeugung, dass es über die Themen Preposition Stranding und Getrennter Infinitiv Lesestoff gäbe?"
Eine Frage, die vielleicht unter deiner Thread-Eröffnung stehen könnte, wäre meiner Vermutung nach:
  • „Woher kommt die in den von mir gelesenen Artikeln und Beiträgen wiedergegebene Überzeugung, dass die Postulate englischer oder niederländischer präskriptiver Grammatiker der frühen Neuzeit mehr oder weniger ‚unnatürliche Latein-Allüren‘ seien?“
Da kann ich mich allerdings irren, weil du vielleicht etwas anderes fragen wolltest.
MfG --Dirk123456 (Diskussion) 12:50, 17. Jun. 2023 (CEST)
Entschuldigung, aber dass ich mich "woher kommt diese Überzeugung" nicht den Lesestoff meinte, das sollte eigentlich durch einfaches, logisches Nachdenken erschließbar sein. Das hätte ich zumindest gedacht. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 02:28, 18. Jun. 2023 (CEST)
Na ja, dass in deinem Beitrag (19:42, 16. Jun.) mit der nachgereichten Frage („Woher kommt diese Überzeugung?“) nicht spezieller Lesestoff gemeint wäre, wie das der vorausgehende Beitrag (18:06, 16. Jun./ @MannMaus) anfangs suggerieren kann, sondern etwas anderes, habe ich mir ja letztlich durch „logisches Nachdenken“ erschlossen.
Ich bin allerdings nicht deiner Meinung, dass es sich durch besonders „einfaches, logisches Nachdenken“ (02:28, 18. Jun.) erschließt, worauf du hinaus wolltest. Um da sicher zu gehen, habe ich aus deiner kurzen Frage (19:42, 16. Jun.) eine längere gemacht (17:58, 16. Jun.).
Entspricht denn die von mir gewählte längere Formulierung (17:58, 16. Jun.) deinem Anliegen bzw. dem Inhalt deiner kürzeren Frage?
MfG --Dirk123456 (Diskussion) 16:14, 19. Jun. 2023 (CEST)

Vielleicht von De vulgari eloquentia (nicht signierter Beitrag von 61.21.179.140 (Diskussion) 16:24, 19. Jun. 2023 (CEST))

Inwiefern? --2A0A:A541:E538:0:7C0F:4FD3:5A80:7D8E 15:06, 21. Jun. 2023 (CEST)