Wikipedia Diskussion:Schreibwettbewerb/Archiv 4

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Archiv
Wie wird ein Archiv angelegt?

Auf Vorschlag von Achim habe ich mal angefangen, die vorbereitenden Vorbereitungen für den nächsten Schreibwettbewerb einzuleiten. Mehr folgt. --Markus Mueller 11:51, 10. Jan 2006 (CET)

Warum April?

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Warum findet dieser Schreibwettbewerb nicht im März im gewohnten Halbjahresrhythmus statt sondern im April? Antifaschist 666 22:41, 10. Jan 2006 (CET)

Hm, das hatte sich so „in der Runde“ ergeben. Einen zwingenden Grund gibt es eigentlich nicht. Soll ich die Daten anpassen? --Markus Mueller 01:30, 11. Jan 2006 (CET)
wäre ich für. ich hab mich schon so an märz und september gewöhnt und müsste ja jetzt umplanen :-) -- southpark Köm ?!? 01:36, 11. Jan 2006 (CET)
Gut, mache ich das mal. --Markus Mueller 01:43, 11. Jan 2006 (CET)
Ein guter Monat bis zum Beginn des Wettbewerbs, dann sollten wir wohl zügig mit der Wahl der Juroren beginnen. Ich bin dann mal mutig und nominiere den ersten Mohikaner.

Sollte man den Beginn der Jurywahl nicht irgendwo offiziell bekanntgeben? --Markus Mueller 02:49, 11. Jan 2006 (CET)

Ich werde morgen abend, also eher heute, einen launigen Artikel für den Kurier schreiben. Dann sollten schon recht viele drauf aufmerksam werden. Außerdem kann man ja im Chat in den Abendstunden wenn recht viel los ist, den Link posten. Gruß --Finanzer 03:09, 11. Jan 2006 (CET)

Imho sollten wir die Künste zur Kultur packen, da es für mich dort hinghehört. Der Bereich Geisteswissenschaften ist mit dem Artikelaufkommen zur Geschichte zudem schon ziemlich stark belastet. -- Achim Raschka 08:29, 11. Jan 2006 (CET)

Gut, welche Künste genau? Bildende Kunst, Musik, Literatur? Ich würde vorschlagen, die bildenden Künste und die Musik zu "Kultur", die Literatur zu den Philologien, bleibt also bei den Geisteswissenschaften. Oder ist das inkonsistent bzw. schwer nachvollziehbar? --Markus Mueller 09:18, 11. Jan 2006 (CET)
IMO ist die Wahl der drei Sektionen eher unglücklich. Was anderes als Geisteswissenschaften sind Gesellschaft und Kultur? --Napa 10:33, 11. Jan 2006 (CET)
Also die Grobgliederung orientiert sich schon sehr an traditionellen Modellen (s. auch Diskussion vom letzten SW). Wir haben die drei Säulen "Geist", "Natur" und "Soziales", was auch der Unterscheidung an den Universitäten recht nahe kommt. Die Geisteswissenschaften beschäftigen sich mit den Produkten des menschlichen Geistes, die Naturwissenschaften mit der Natur und die Sozialwissenschaften mit der Realität der menschlichen Gesellschaft. Soweit die Theorie. Im Ansatz hier muss natürlich ein pragmatischer Ansatz gewählt werden, um eine gewisse Balance zu erreichen. Die Geisteswissenschaften Mathematik und Informatik werden wegen inhaltlicher Nähe den Naturwissenschaften zugeschlagen, die Medizin ebenso. Andererseits wird die Theologie aus demselben Grund hier zu den Geisteswissenschaften gezählt. Kunst und Musik sind nun stärker als sozial-kulturelles Phänomen gewertet, damit die Gewichtung der Sektionen nicht zu groß wird.
Ich kann mir kaum eine Aufteilung (in drei Sektionen) denken, die weniger ungerecht und ausgewogener wäre, als diese. --Markus Mueller 10:44, 11. Jan 2006 (CET)
Und bei Unklarheiten wohin mit einem Artikel, kann man sich ja erstens die Sektion aussuchen und zweitens steht ja einer Diskussion in solchen Fällen nix im Wege. Gruß --Finanzer 10:52, 11. Jan 2006 (CET)
Genau. Das sollte ja alles locker gesehen werden (nie vergessen: nur um des Spaßfaktors!). Biographien können z.B. in jedem der drei Bereiche unterkommen. Der Artikel Wahnsinn hätte auch überall kandidieren können. Ein ethnologisches Thema wenigstens in zweien. Militärische Themen ebenso... etc. pp. Es soll sich hier weniger um eine Einschränkung handeln, als eine Chance: immerhin erwarten wir jetzt mindestens 3 Sieger. --Markus Mueller 11:15, 11. Jan 2006 (CET)
Ok, alles klar. --Napa 11:23, 11. Jan 2006 (CET)

Wenn in jeder Sektion zwei Leute gewählt werden, sollte jeder auch zwei Stimmen vergeben können. Oder gibt es irgendeinen besonderen Grund, warum jeder nur eine Stimme haben sollte? --Elian Φ 09:14, 11. Jan 2006 (CET)

Ok, das hat eine gewisse Logik. :-) Ich ändere das schnell. --Markus Mueller 09:22, 11. Jan 2006 (CET)

Jury-Wahl - etwas ungerecht ?

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Vielleicht spinne ich ja (ruhig ehrlich antworten :)), aber mir kommt, auch wenn wir das alles nicht zu formalistisch-bierernst nehmen sollten, die Wahl etwas krude vor. Hätte man nicht Nominierungs- und Abstimmungszeitraum trennen müssen? So kommen ständig neue Nominierungen, wie gestern der Vorschlag Historiograf, zu einem Zeitpunt, an dem bereits diverse Leute abgestimmt haben. Es ist sehr wahrscheinlich, dass einige davon denken/sagen "ja hätte ich gewusst, dass der- oder diejenige auch noch zur Wahl steht, hätte ich anders entschieden." --Lienhard Schulz 12:51, 17. Jan 2006 (CET)

Vielleicht, andererseits können die Leute ja jederzeit ihre Stimmen neu verteilen. Dann geht es allerdings wirklich etwas durcheinander, dass stimmt schon... --Benowar 12:54, 17. Jan 2006 (CET)
Nein, du spinnst nicht. ;-) Die aktuelle Verfahrensweise ist tatsächlich etwas suboptimal, wir sollten deinen Vorschlag zur zeitlichen Trennung von Nominierung und Abstimmung fürs nächste Mal im Hinterkopf behalten. -- Carbidfischer Kaffee? 12:59, 17. Jan 2006 (CET)

Die vollkommen utopische Maxime "Erst denken, dann handeln" lässt sich eben in der Wikipedia noch schlechter umsetzen als in anderen Lebensbereichen. Übrigens: Die Jurywahl würde auch noch mehr Zunder bekommen, wenn wir den Schreibwettbewerb auf die Hauptseite setzen würden. So ist das doch alles ziemlich geheim. Nur für Insider, oder? --Rabe! 15:00, 17. Jan 2006 (CET)

Nur als Hinweis, die Wahl läuft ab, wie auch die letzten drei Male und um Werbung haben sich schon einige, darunter ich, schon intensiv gekümmert. Ein Beitrag im Kurier, ein Hinweis auf FZW, die Mitteilungen an die Nominierten, jeden abend ein Hinweis im Chat. Wer sonst noch Ideen zur Popularisierung hat, nur zu her damit oder gleich selbst machen. --Finanzer 15:18, 17. Jan 2006 (CET)

Einfach auf die Hauptseite setzen. Im Kasten mit Logo. Dann rasseln die Stimmabgaben nur so rein. Die Hauptseite ist aber für Otto Normal-User gesperrt. --Rabe! 15:27, 17. Jan 2006 (CET)

Fragen und Anregungen

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Hmm, verstehe ich das richtig, aus jedem Bereich werden zwei Juroren gewählt, alle 6 bewerten aber gemeinsam die Artikel? Also auch ein Geistesjuror einen Naturartikel? Das wäre dann so in Ordnung. Wenn das so gehandhabt wird, gibt es dann einen Preisträger in jedem Bereich, oder wie bisher eine Liste von Preisträgern, die aus allen Bereichen kommen können?
Die Idee mit dem Tutor ist hervorragend, dies hebt hoffentlich das Niveau der Beiträge. Ich würde auch meine Anregung erneuern, dass der beste Reviewer von der Jury ebenfalls ausgezeichnet wird (so wie beim ersten Wettbewerb).
In der Diskussion war nach dem letzen Mal auch eine Publikumswertung. Die Idee finde ich an sich nicht schlecht, wollen wir nicht so etwas dieses Mal probieren? Beim letzten Mal hätte sich da vermutlich das Chili durchgesetzt, den Reaktionen nach zu urteilen. -- Dishayloo 14:41, 11. Jan 2006 (CET)
Ja genau. Jeweils zwei Juroren bewerten primär eine Sektion, doch zum Schluss werden die drei Sieger jeder Sektion gemeinsam ermittelt (das ist sogar ganz wichtig), wobei das Urteil der Fachjuroren stärker gewichtet werden soll (daher die „Hilfskonstruktion“ mit der doppelten Stimmgewichtung, die ja nur rein gedanklich ist). Es gäbe dann jeweils den 1., 2. und 3. Platz in jeder Sektion, wobei wir also drei Sieger hätten (insgesamt wieder maximal 10 ausgezeichnete Artikel).
Die Sache mit dem besten Reviewer finde ich auch gut, ich schau mal gleich, wie man das noch einbauen kann.
Die Idee der „Publikumswertung“ ist bisher nur im Sonderpreis „originellster/interessantester Artikel“ enthalten - inder Hoffnung, dass die Jury es mitbekommt, welcher es wohl wäre. Wie sollte man einen Publikumspreis sonst am besten vergeben? Alle gültigen Artikel zwischen dem 1. und 15. April irgendwo zur Wahl stellen? Das ginge natürlich, ich habe aber Bedenken bezüglich massiver Manipulationen. --Markus Mueller 14:59, 11. Jan 2006 (CET)
Das mit der Jury gefällt mir so. Etwas seltsam finde ich, dass es drei Erstplatzierte geben soll, an den Gedanken muss ich mich erst gewöhnen. Mal sehen wie gut das funktioniert. Das mit dem originellsten Artikel habe ich überlesen ist OK. Ansonsten fände ich Abstimmung OK, an der Stimmberechtigte teilnehmen können. Das sollte Sockenpuppen in ausreichendem Masse abhalten. -- Dishayloo 04:04, 12. Jan 2006 (CET)
Ich habe gestern versucht, ein Konzept für einen Publikumspreis zu entwickeln, aber es sind da noch Probleme aufgetaucht. Sagen wir mal, man würde so ähnlich vorgehen wie bei den Exzellenten: jeder kann Artikel nominieren, die dann mit Argumenten diskutiert werden; am Schluss wählt die Jury den offensichtlichen Gewinner aus, der auch von Juryseite her keine ausschliessenden Mängel besitzt. So ein Verfahren wäre das sicher okay. Jetzt stellen sich aber folgende Fragen: wird die Jury nicht von der Diskussion über die publikumsnominierten Artikel - ob sie will oder nicht - in ihrem Urteil (negativ wie positiv) beeinflusst werden? (Wird sie es also z.B. wagen, einen guten Artikel zum Sieger zu küren, obwohl dieser beim Publikum durchfällt?) Außerdem: Ist es wirklich wünschenswert, falls ein Artikel etwa den ersten Platz in einer Sektion macht und gleichzeitig den Publikumspreis erhält? Ich weiss nicht, ob wir diese Schwierigkeiten zu diesem Schreibwettbewerb noch rechtzeitig ausgeräumt bekommen. Ansonsten bitte ich um weitere Anregungen, wie man einen Publikumspreis am besten realisieren könnte. --Markus Mueller 10:04, 12. Jan 2006 (CET)
Der Publikumspreis wird traditionell im Anschluß an den Wettbewerb auf WP:KEA vergeben ;-) Ich persönlich halte es angesichts deines Einwandes bzgl. der Beinflussung der Jury für naheliegend, es dabei zu belassen. --Frank Schulenburg 11:57, 12. Jan 2006 (CET)

Sachpreisspendenbeschaffungsmaßnahme

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Hallo ihr. Ich habe unter Benutzer:Mathias Schindler/SWBettelbrief einen Vorschlag für einen Text, den ich gerne an den ein oder anderen schicken möchte. Vielleicht fällt ja ein Sachpreis für diesen Wettbewerb ab. Welche Meinung habt ihr a) zu der Sache selbst b) zur gewählten Form? -- Mathias Schindler 22:50, 11. Jan 2006 (CET)

Im "Bettelbrief" an potenzielle Sponsoren sollte man noch erwähnen, welche Zielgruppen wir hier abdecken. In der Regel ist das ja die klassische Internet-Community (jung, männlich, gebildet), wobei wir betonen sollten, dass die Daddel- und Download-Community bei uns weniger vertreten ist. Das heißt, wir haben hier (werbe- und sponsorenmäßig gesprochen) potenzielle und tatsächliche Besserverdiener unter den Teilnehmern und Beobachtern. Wenn wir das so in den Brief scheiben, hat der Abteilungsleiter in einem Großunternehmen der Konsumgüterindustrie weniger Probleme, seinem Chef zu erklären, was der "Quatsch mit der Wikipedia" jetzt wieder soll. --Rabe! 11:59, 12. Jan 2006 (CET)
Darüberhinaus könnte der erste Absatz meiner Ansicht nach entfallen. Der Abteilungsleiter hat nämlich vermutlich wenig Lust und Zeit, lange Briefe zu lesen (und wie die WP funktioniert, ist dem schnuppe. Der möchte nämlich wissen, wie effizient die ihm angebotene Werbemaßnahme ist, siehe Rabe!). Der erste Satz sollte also besser gleich auf den Punkt kommen: „Sehr geehrte Damen und Herren, am ... startet der vierte Schreibwettbewerb der freien Internet-Enzyklopädie Wikipedia ...“. Darüberhinaus ist es für den Chef auch von einer gewissen Wichtigkeit, daß der Schreibwettbewerb recht prominent auf der Hauptseite verlinkt ist. Dieser Hinweis darf meiner Ansicht nach auf keinen Fall fehlen. Vielleicht wäre es auch nützlich, die wichtigsten Pressestimmen (Süddeutsche, Spiegel online, Heise) explizit zu nennen („Netzpublikationen im IT- und Bildungsbereich“ ist etwas diffus). Generell finde ich die Idee aber ausgesprochen gut. Wann geht der Brief raus? --Frank Schulenburg 12:15, 12. Jan 2006 (CET)
Es ist ein Wiki. Bitte ändert es, macht es stromlinienförmiger, klarer lesbar etc. Ich habe heute morgen schon ein wenig losgemailt, suche aber noch, wohin es noch gehen kann. Darüber hinaus denke ich, daß an sich jeder Wikipedianer munter Firmen, die er kennt anschreiben kann. Wäre schön, wenn so etwas zusammenkäme. -- Mathias Schindler 14:28, 12. Jan 2006 (CET)
Und vor allem: An wen? --Rabe! 14:22, 12. Jan 2006 (CET)
Ich habe erstmal einige Buchverlage angeschrieben und einige Computerfirmen. Alles andere ist auch denkbar. Hilfe ist immer gerne gesehen und Vorschläge/Kontaktdaten. -- Mathias Schindler 14:28, 12. Jan 2006 (CET)
Ich würde es bei Verlagen versuchen, die Wissensverbreitung auf ihren Fahnen zu stehen haben: Zabern-Verlag, Akademie-Verlag, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, C.H. Beck (können gerne ein paar Beck-Wissen-Bände springen lassen), Oldenbourg, Langenscheidt. Solltest du Adressen brauchen, melde dich mal bei mir Kenwilliams QS - Mach mit! 23:24, 16. Jan 2006 (CET)
Bei Preisen von diesen Verlagen würde ich alles fallen lassen und zu schreiben anfangen ;-) --Benowar 17:17, 17. Jan 2006 (CET)
Ehrlich gesagt, bei diesen Preisen hofft man doch heimlich schon irgendwie, dass man nicht in der Jury sitzt, sondern mitmachen darf. ;-) An Mathias: da kann man inzwischen Reklametechnisch schon viel mehr draus machen. Einen kleinen temporären Kasten links unten auf der Hauptseite mit einer Auswahl der besten Preisen und einem Hinweis auf die Jury-Wahl könnte ich mir durchaus vorstellen. --Markus Mueller 17:45, 17. Jan 2006 (CET)

Am besten gleich noch eine Pressemitteilung: "Achtung! Wenn sie es elegant umgehen wollen, daß in der Wikipedia keine Werbung geduldet wird, dann spenden sie irgendein Produkt aus ihrem Hause. Das wird nämlich werbewirksam auf der Hauptseite verkündigt". Sag' mal: Gehts eigentlich noch? Sorry, aber das kriege ich jetzt wirklich nicht höflicher hin. --Henriette 18:04, 17. Jan 2006 (CET)

Zum einen habe ich nie gesagt, dass man die Firmen nennen soll, zum zweiten könnte ich jetzt sehr unangenehme Fragen stellen, was mit per intensivster Werbung in der Wikipedia erwirtschafteten Geldern eigentlich so genau passiert. --Markus Mueller 18:17, 17. Jan 2006 (CET)
Nunja, die Firmen wurden bereits hier und auf der Mailingliste genannt. Ich wollte Dich wirklich nicht so anfahren, das war grob und tut mir leid. Ich hatte neulich eine Diskussion, in der es darum ging, ob man zu einem potentiellen Sponsor so höflich sein muß, ihm eine Verfehlung nicht öffentlich anzukreiden. Das doofe in solchen Situationen ist nämlich, daß man sich recht schnell - und sei es nur aus persönlicher Rücksichtnahme oder moralischer Verpflichtung - in Abhängigkeiten verstricken kann. Ja: Ich bin ein Paranoiker in manchen Dingen, aber in vielen Dingen beruht das halt auf Erfahrung :) --Henriette 18:41, 17. Jan 2006 (CET) P.S.: Ich habe mir gerade zwei Bücher zum Thema Medizin in Mittelalter gekauft und da habe ich ein paar interessante Informationen zur Behandlung von Wahnsinn gefunden (nicht falsch verstehen! Ich beziehe mich jetzt auf unsere damalige Diskussion zu dem Schreibwettbewerbs-Artikel :)) In dem Artikel werde ich mal ein paar Sachen ergänzen.

Ich finde das eigentlich ganz gut so. Ein paar Adressen:

  • presse@zabern.de - Verlag Philipp von Zabern (Öffentlichkeitsarbeit)
  • staudinger@verlag.oldenbourg.de - Oldenbourg-Verlag (Werbung)
  • info@akademie-verlag.de - Akademie-Verlag (Geschäftsführung)
  • presse@beck.de - C.H. Beck Verlag (Presseabteilung)
  • Gese@wbg-darmstadt.de - Wissenschaftliche Buchgesellschaft (Presseabteilung)
  • presse@langenscheidt.de Langenscheid (Presse)
  • info@metzlerverlag.de - J.B. Metzler Verlag
  • service@theiss.de - Konrad Theiss Verlag
  • presse@reclam.de - Reclam Verlag (Presse)
  • info@boehlau.de - Böhlau-Verlag
  • wdg-info@deGruyter.de - Walter de Gruyter Verlag

Das sind so meine wichtigsten Verlage, bei denen ich mich über ein Buch wirklich freuen würde. Andere haben andere Vorlieben und müssen selber suchen ;) Kenwilliams QS - Mach mit! 01:51, 19. Jan 2006 (CET)

Benennung und Archivierung

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Ich habe jetzt gesehen, das die Archivierung geändert wurde, und musste meine Benutzer-Seite umstricken. Wollen wir uns jetzt mal - nach so vielen Wettbewerben - auf eine definitive und verbindliche Benennung der Wettbewerbe einigen? Dann fällt das auch leichter mit der Archivierung und der Beschriftung der WikiReader etc. Langsam kommt man ja ein bisschen durcheinander. Bei zwei Wettbewerben pro Jahr könnte man ja sagen "Schreibwettbewerb 1/2006" oder "Schreibwettbewerb 2006/1" und dann fortsetzen als "Schreibwettbewerb 2/2006" bzw. "Schreibwettbewerb 2006/2", aber das ganze dann verbindlich in alle Zukunft durchgehalten. --Rabe! 12:04, 12. Jan 2006 (CET)

Ja, sorry, das ist auf meinem Mist gewachsen (hatte als erster das Problem mit zwei gleichen Jahreszahlen). Ich fände es, da der Schreibwettbewerb ohnehin durchgezählt wird, am sinnvollsten und einfachsten, wenn man hier ebenfalls einfach durchnummerieren würde. Muss ja nicht so schlicht sein wie jetzt (Archiv 1, Archiv 2), sondern stattdessen ginge ja auch sowas wie Archiv 1. Schreibwettbewerb. --Markus Mueller 14:41, 12. Jan 2006 (CET)

Ich denke da mal einen Schritt weiter. Vielleicht gibt es ja in Zukunft den Bedarf, Statistiken zu erstellen, oder auf die Wettbewerbe zu verweisen, etwas zu zitieren oder was weiß ich. Olympische Spiele sind auch nummeriert und Fußballweltmeisterschaften haben mittlerweile geschützte (!) Markennamen. Das sollten wir ernster nehmen. Auf dem Reader zum Frühjahrswettbewerb 2005 stand "Schreibwettbewerb 3/2005", was sich auf den Monat März bezog. Ich finde, das wird dann langsam konfus, wenn wir nicht frühzeitig was festlegen. --Rabe! 15:49, 12. Jan 2006 (CET)

Ja, natürlich. Die Frage ist doch nur, welche. Die Olympischen Spiele werden m.W. durchgezählt (so wie der Schreibwettbewerb), die Fussball-WM zieht die Jahreszahl vor. Namen mit ‚/‘ ziehen vermutlich ein Filesystemproblem nach sich. --Markus Mueller 16:12, 12. Jan 2006 (CET)

Stimmt. Bei Benennung mit Jahreszahl müssten wir einen Bindestrich oder so nehmen. Ich verwende in meinen Unterlagen gern Muster, die einem "Schreibwettbewerb 2006-1" entsprechen, also kein "/" und das Jahr nach vorn, dann sortieren sich die Files im Verzeichnis von allein. --Rabe! 16:37, 12. Jan 2006 (CET)

Die Verwendung der Jahreszahl hat den Vorteil, dass auch Laien das zeitlich einordnen können. "Spiele der XXIII. Olympiade" sind Begriffe mehr für Insider. "FIFA Worldcup 2006" versteht jeder (O Gott, müssen wir jetzt Tantiemen zahlen?). --Rabe! 16:40, 12. Jan 2006 (CET)

Wohin mit den gespendeten Preisen ?

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Ich würde gerne eine Sachspende (3 Bücher) machen, habe sie auch unter "Preise" eingetragen. Wird daraus noch eine Auswahl getroffen? Wohin mit den Spenden ? Gruß --JHeuser 20:16, 17. Jan 2006 (CET)

Trag sie einfach ein. Die Auswahl treffen die Preisträger dann... Ich erfinde jetzt mal noch folgende Regeln (gab nie en Problem damit, glaube ich, aber trotzdem): Die Spenden solltest Du an die Preisträger zu schicken bereit sein (ich denke mal Deutschland, Österreich, Schweiz wäre ausreichend). Bei sperrigen (nur Selbstabholung) oder nur einem Land zu verschickenden Preisen sollte man das von vornherein dazuschreiben, damit keine falschen Erwartungen genährt werden. --AndreasPraefcke ¿! 20:29, 17. Jan 2006 (CET)

Alles klar, danke. Eingetragen hab' ich sie schon.--JHeuser 20:31, 17. Jan 2006 (CET)

Moin, mittlerweile haben wir ja bereits viermal so viele Preise, wie wir hinterher brauchen werden, um die Top10 damit zu bestücken. In etwas kleinerem Rahmen gab es dies bereits beim letzten Contest. Was machen wir also mit den weiteren Preisen, für die wir aufgrund der Masse gar keine Abnehmer finden können - lassen wir die auch diesmal einfach verfallen oder sollten wir uns dafür eine Alternativlösung einfallen lassen? Ein Punkt ist beispielsweise, dass wir bislang für jeden Artikel einen Preis vergeben haben - unabhängig davon, ob der im Team oder allein geschrieben wurde. Vielleicht gibt uns die Preisflut ja die Möglichkeit, das diesmal zu berücksichtigen (Sonderpreis bestes Teamwork o.ä.)- wäre doch schade, die vielen tollen Bücher etc. nicht anzunehmen. Gruß -- Achim Raschka 11:47, 18. Jan 2006 (CET)

Verfallen lassen wäre auf alle Fälle schlecht. Vieleicht fallen uns ja noch ein paar Sonderkategorien ein. Kenwilliams QS - Mach mit! 13:10, 18. Jan 2006 (CET)
Sonderkategorie Überführung von ausführlichen aber schlecht geschriebenen Artikeln in Kandidaten für exzellente Artikel? --Pjacobi 13:46, 18. Jan 2006 (CET)
Zum Beispiel. Oder für einen Artikel von einem Schüler. Denn es kommt sicher nicht nur Müll von denen. Und Leute wie Tolanor oder JCornelius sind absolut in der Lage auch was tolles zu schreiben. Oder der Beste Artikel zur Popkultur. Oder der betse Artikel zu einem trivialen Thema. Mehr als genug Preise haben wir ja jetzt schon ;) Kenwilliams QS - Mach mit! 01:30, 19. Jan 2006 (CET)
Vileleicht könnte man auch überlegen bei Teams alle Teammitglieder einen Preis aussuchen zu lassen, da die meisten Preise ja doch nicht teilbar sind. --Ixitixel 09:03, 19. Jan 2006 (CET)
Ja, bei Teams könnte man, nachdem jeder ausgezeichnete Artikel mit einem Preis bedacht wurde, sagen: wir machen eine zweite (dritte, vierte) Runde, wo die Artikel, die zwei (drei, vier) Autoren hatten, nochmal an den Topf dürfen. Den Rest der kommerziell gestifteten Preise kann man ja - soweit sie bereits vorliegen - vielleicht in den nächsten SW übernehmen. Oder die Jury denkst sich noch ein paar Sonderpreise aus. ;-) --Markus Mueller 09:12, 19. Jan 2006 (CET)
Ich hätte da noch einen anderen Vorschlag, wie wäre es wenn die Fachjuroren in ihrem Bereich jeweils eine Top 5 ermitteln und alle zusammen dann eine Top 10 aus allen Bereichen?! Dann könnte man den oder die besten Reviewer mit Preisen bedenken, vielleicht auch für jeden Bereich einen? Das sind so meine Vorschläge!--Wanduran 01:22, 20. Jan 2006 (CET)
Hallo Wanduran! Zumindest ein bester Reviewer wird ja schon ausgezeichnet (ich bezweifle, dass bei der bisher mageren Beteiligung der letzten SW in diesem Bereich da wesentlich mehr Auszeichnungen vergeben werden können). Zum anderen Vorschlag: natürlich könnte die Jury eine Rangliste anfertigen - aber wenn zum Schluß quasi „jeder“ einen Preis bekommt, der einen Artikel nominiert hat, sinkt vermutlich für einige der Anreiz, ihr bestes zu geben, um einen solchen zu ergattern. ;-) Will sagen: mittelmässige oder lückenhafte Artikel sollten nicht noch durch Auszeichnungen belohnt werden (und beim letzten SW waren auch eine ganze Menge Artikel dabei, die nicht so gut waren). --Markus Mueller 09:08, 20. Jan 2006 (CET)
Das stimmt, aber schon beim vorletzten Mal waren eine ganze Menge dabei, die keinen Preis bekommen haben und die durchaus einen verdient gehabt hätten. Eine moderate Erhöhung der Anzahl der Preise wäre also sicher okay (Top 20?). --Baldhur 09:57, 20. Jan 2006 (CET)
Eine Möglichkeit wäre vielleicht auch die Ergänzung des Wettbewerbs um multimediale Inhalte (bestes Foto, beste Zeichnung, beste Animation, beste Audiodatei... eventuell in den gleichen Kategorien wie bei den Artikeln). Auch wenn es dann natürlich keine reiner Schreibwettbewerb mehr wäre. Beste Übersetzung ist auch schon mal irgendwo angeregt worden, glaube ich. --Uwe 10:06, 20. Jan 2006 (CET)
Ja, in jedem Fall. Ich hatte auch schon kurz darüber nachgedacht. Aber das ist dann wohl eher was für September. Ich werde das jedenfalls dann (ebenfalls) rechtzeitig vorher nochmal vorschlagen. Muss kommen! :-) Ob zusammen mit dem SW oder getrennt ist natürlich eine andere Frage. --Markus Mueller 10:15, 20. Jan 2006 (CET)
Nein, bitte nicht. Jury-Arbeit ist so schon ein extremer Zeitaufwand. Zehn weitere Plätze lassen sich schnell vergeben, aber weitere Bewertungskategorien sprengen den Zeitrahmen vollends, den ich dafür aufwenden kann und will. --Baldhur 10:14, 20. Jan 2006 (CET)
Wenn man sowas einführt, werden das natürlich neue Sektionen mit getrennter Jury (die Fotoleute etwa sollten schon sehr qualifiziert sein). Was die moderate Erweiterung der Preisträger angeht: darüber kann man natürlich reden. Da es keine feste Vorgabe gibt, kann die Jury das ja IMHO nach ihrem Gusto regeln. --Markus Mueller 10:18, 20. Jan 2006 (CET)
Ich halte es auch für das beste, das nicht jetzt festzuschreiben, sondern während der Juryarbeit - wenn man also abschätzen kann, wie viele preiswürdige Artikel es gibt. --Baldhur 10:28, 20. Jan 2006 (CET)
Hallo Markus, sorry aber da muß ich dir wiedersprechen, denn wenn man 5 Artikel pro Sektion wählt, glaube ich nicht, dass sich nicht preiswürdige Artikel sind darunter befinden. Schließlich wären es zusammen nur 15 Preisträger.Im letzten Schreibwettbewerb gab es schon Potential für mehr, außerdem nehmen immer mehr Leute teil, klar teilweise auch mit eher mäßigen Artikeln, aber auch viele mit guten Arbeiten. Den Vorschlag Top 20 finde ich schon sehr gut, jedoch sollten auch die Sektionen kleine Listen aufstellen, mein Vorschlag wäre dort eine Top 5. Diese können müssen aber dann nicht in der Top 20 auftauchen. Jedoch wenn man nur 5 pro Sektion auswählt, werden diese aller Wahrscheinichkeit auch in den Top 20 auftauchen was dann doppelt wäre oder? So viel bis jetzt --Wanduran 13:35, 20. Jan 2006 (CET)

Ein Sonderpreis für das beste eigens für den Wettbewerb aufgenommene Bild/die beste erstellte Graphik/Karte usw.? Nur als Vorschlag... -- Tobnu 11:45, 21. Jan 2006 (CET)

Tobnu, vor 3 Minuten bereits vorgeschlagen, s.u. ;-) --Markus Mueller 11:47, 21. Jan 2006 (CET)

Sachpreise und Sackkarren

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Hi. Seit einiger Zeit steht ja schon eine Buchpreisspende des Verlagshauses Springer (nein, nicht Axel Springer) in der Liste der gependeten Preise. Heute kam der Postmann mit der Sackkarre an. Es sind 20 Bücher - wow, damit hätte ich nicht gerechnet. Hier ist die Liste, kurz abgetippt:

  1. Hinterhuber: Die Seele
  2. Schuster: Fotos sehen
  3. Maiberg: Bauernregeln
  4. Metzig: Lernen zu lernen
  5. Ward: Unsere einsame Erde
  6. Lück: Von Abalone bis Zuckerwurz
  7. Frater: Landschaftsformen
  8. Waich : Wetter und Klima
  9. Niedek Naturkatastrophen
  10. Pfaffe: Digitale Bildberarbeitung
  11. Rost: Emotionen
  12. Dueck: Sas Sintflutprinzip
  13. Prik: Das Springer Wörterbuch gesundheitswesen
  14. Schlömer: eBay und Recht
  15. Reuter: Springer Lexikon Medizin
  16. Grotian: Lernen selbst managen
  17. Reuter: Springer Lexikon Medizin DVD
  18. Schuster: Fotos sehen, verstehen, gestalten
  19. Kavala: Medizinisches Wörterbuch Türkisch-Deutsch
  20. Burisch: Das Burnout-Syndrom
  21. Taschner: Das Unendliche

ISBN reiche ich nach. Wollen wir das irgendwie bündeln? Das Themenspektrum ist ja eher breit angelegt. Sorry, daß das so viele Preise werden, hatte ich nicht einmal zu hoffen gewagt. -- Mathias Schindler 18:16, 20. Jan 2006 (CET)

Ich habe mal alle Bücher nachgeschaut und vollständige bibliographische Angaben herausgesucht. Ich schlage folgende Vorgehensweise vor: Buchpakte bündeln und zusätzliche Sonderpreise vergeben. Mit den Sonderpreisen können wir Anreize schaffen, bei der Niominierung sonst eher unterrepräsentierte Bereiche zu fördern. Meine Idee:
  • Sonderpreis für den besten Artikel im Bereich Ernährung/Lebensmittel: Erich Lück: Von Abalone bis Zuckerwurz. Exotisches für Gourmets, Hobbyköche und Weltenbummler. Springer, Berlin 2004, ISBN 3-540-21234-5
  • Sonderpreis für den besten Artikel aus dem Bereich Philosophie: Rudolf Taschner: Das Unendliche. Mathematiker ringen um einen Begriff . Faszinierender Zugang zur Mathematik für jedermann; unterhaltsam und anschaulich; Bezüge zu Musik, Literatur und bildender Kunst. Springer: Berlin, Springer 2005, ISBN 3-540-25797-7
  • Sonderpreis für den besten Artikel aus dem Bereich Recht: Uwe Schlömer, Jörg Dittrich: eBay & Recht. Ratgeber für Käufer und Verkäufer. Springer, Berlin 2004, ISBN 3-540-20974-3
  • Sonderpreis für den besten Artikel aus dem Bereich Medizin: P. Reuter: Springer-Lexikon Medizin. Die DVD. DVD-ROM mit 80000 Stichwörtern, mehr als 4000 Abbildungen und Tabellen, 50000 englische Übersetzungen, mehr als 200 Videos. Springer, Berlin 2005, ISBN 3-540-21873-4
  • Sonderpreis für die beste Illustrierung eines Artikels: Martin Schuster: Fotos sehen, verstehen, gestalten. Eine Psychologie der Fotografie. Springer, Berlin 2005, ISBN 3-540-21929-3
  • Sonderpreis für den Artikel mit dem besten selbst erstellten (und neu beigesteuerten) Bild: Wolfgang Pfaffe: Digitale Bildbearbeitung für Fotografen. Was Fotografen in Photoshop beherrschen sollten, was sie über das digitale Bild und über Colormanagement wissen müssen. Springer, Berlin 2005
Die Sonderpreise sollten dabei unabhängig von der Platzierung (d.h. ggfs. auch zusätzlich) vergeben werden, allerdings nur dann, wenn ein Artikel sie auch wirklich verdient. Bevor ich jetzt die einzelnen Buchpakete vorschlage, sollten wir uns erstmal klar werden, ob wir sowas wie obiges wollen. --Markus Mueller 11:39, 21. Jan 2006 (CET)
Meinen Segen hast du. Kenwilliams QS - Mach mit! 12:57, 21. Jan 2006 (CET)
Wir sollten nur aufpassen, dass die Spezial-, Sonder- und Extrapreise nicht ausarten - irgendwann will man ja auch mal zu einem Ende kommen (zumal ich für den April so genau gar nicht planen kann...). ---Benowar 13:04, 21. Jan 2006 (CET)
Ah, Du meinst, fallst Du in der Jury sitzen solltest? ;-) Ich denke, dass sich die Frage mit den (bisherigen) Sonderpreisen relativ „natürlich“ während der Artikelbewertung in der Jury ergeben wird, ohne allzulange zusätzliche Diskussionen: oder der Preis wird eben gar nicht vergeben (beim Thema Recht z.B. leicht vorstellbar). Letztes Mal beim Chili con carne wäre die Auswahl in diesem Bereich etwa recht einfach gewesen. --Markus Mueller 13:11, 21. Jan 2006 (CET)
Natürlich nur wenn ;-). Ich der Kategorie III. wäre ich ohnehin vorsichtig, die ist mir teils zu durchgemischt. Ich behalte mir deshalb für den Notfall eh den Rücktritt vor; geügend qualifizierte Kandidaten gibt es ja auch - d.h., wenn jemand unbedingt will. Sollten es die "Stimmen" so wollen, mache ich es natürlich. --Benowar 13:14, 21. Jan 2006 (CET)
Da fällt mir auf: wieso denn kein Sonderpreis Geschichte ;-) - ist alles so diskriminierend... --Benowar 13:20, 21. Jan 2006 (CET)
Du meinst, wir sollen einen Anreiz schaffen, damit Du nicht nur läppische 30, sondern möglichst 50 Artikel bewerten kannst? ;-) --Markus Mueller 14:11, 21. Jan 2006 (CET)
Nein, das war eher ironisch gemeint ;-) - genügend geschichtsartikel wird es aber wohl auch so oder so geben... --Benowar 14:20, 21. Jan 2006 (CET)
Ihr könnt gerne meinen Badian dazu umfunktionieren ;) Kenwilliams QS - Mach mit! 14:38, 21. Jan 2006 (CET)

Ja, der Badian wäre wohl am geeignesten. Off Topic: Habe meine Kandidatur zurückgezogen (siehe Begründung auf der Artikelseite). --Benowar 20:01, 21. Jan 2006 (CET)

Der Chili-Sonderpreich gefällt mir übrigens sehr gut - und ein Sonderpreis für den Bereich Altertum ist sogar mehr nach meinem Geschmack als einer im Bereich Geschichte, da an rein geschichtliche Artikel (wahrscheinlich vor allem Neuzeit, da Finanzer ja auch schon "abgezogen" wurde) wohl keine Mangel sein wird; ist freilich auch etwas meinen persönlichen Präferenzen Rechnung getragen. --Benowar 11:54, 22. Jan 2006 (CET)

Wie ist das eigentlich mit der Einteilung in die Bereiche. Zählt mein Artikel über Pehr Henrik Ling in die Medizin? Würde er zur Geschichte zählen wenn es da nen Sonderpreis gäbe, oder hätte er nur ne Chance auf einen extra Preis für Biografien? Gruß, semperor Gibs mir! 15:58, 31. Mär 2006 (CEST)

Kunst und Geschichte

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Ich war mal mutig und habe umsortiert, weil mir die thematische Anordnung so wesentlich sinnvoller erscheint: Musik et. al. erscheint mir doch eher als Geisteswissenschaft während Geschichte (wenn man nicht noch 'ne vierte Sektion aufmachen will) doch tendenziell eher mit Gesellschaft zu tun hat. Ich denke mal, so dass die Arbeitsbelastung für alle JUrymitglieder halbwegs gleich bleibt, sollte es trotzdem hinkommen + wenn nicht, können die ja im Zweifelsfall eh alles umentscheiden :-) -- southpark Köm ?!? 14:01, 12. Jan 2006 (CET) (der sich die ganze Zeit wundert, warum er bei Theologie einsortiert ist, bei Soziologie/Politik aber nicht)

ist geschichte nicht DIE geisteswissenschaft? und warum sind jetzt alle themen, die ich zu kultur zählen würde (literatur, musik, alltagskultur) nicht mehr in der kultur-sektion? bin von deiner umsortierung nicht völlig überzeugt... aber eben auch nicht sicher, wie sich die fülle möglicher themen am besten einteilen lässt (wobei der naturwissenschaften-medizin-teil einfach ist, aber der rest?)... gruß, --Aljaz cosini 14:08, 12. Jan 2006 (CET)
Nö, Geschichte ist nicht die Geisteswissenschaft. :-) Man kann sogar so argumentieren, dass sie gar nicht dazuzählt (aber das würde hier zu weit führen). Ich finde, man kann southparks Aufteilung durchaus folgen, weil "Gesellschaft und Geschichte" gut zusammenpaßt und "Geist und Kultur" ebenso. @Southpark: Du kannst doch auch in Sektion 3 kandidieren? --Markus Mueller 14:23, 12. Jan 2006 (CET)
Würde die Geographie dann nicht auch besser in Sektor III passen? Die ist in Sektor I m.E. etwas verloren. mfg--Bradypus 14:48, 12. Jan 2006 (CET)
Naja, das ist so ein typischer Mehrfachkandidat. Vielleicht nimmt man ihn lieber raus und ordnet dann einen Artikel jeweils fallweise zu, je nachdem, ob eher eine naturwissenschaftliche, gesellschaftliche oder kulturelle Fragestellung behandelt wird. --Markus Mueller 15:12, 12. Jan 2006 (CET)
Ich habe Lienhard Schulz in Sek.I nominiert - wegen seiner Kompetenz in Ortsartikeln und Verwandtem. Lieber hätte ich ihn aber in Sek.III nominiert, weil das näherliegen würde. Wäre also auch dafür Geografie in Abschnitt III zu packen. Auf der anderen Seite konnte ich so einen "Geisteswissenschaftler" mehr in einer anderen Kat. unterbrungen. Kenwilliams QS - Mach mit! 23:11, 16. Jan 2006 (CET)

Artikellänge

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Wie ermittelt man am einfachsten, ob ein Artikel weniger als 4000 Zeichen hat? -- Hunding 23:05, 16. Jan 2006 (CET)

Text nach Word kopieren und Wörter zählen lassen. Da gibt er auch die Zeichen mit an. Lennert B blablubb 23:09, 16. Jan 2006 (CET)
Also nix Einfacheres, gibt's nicht irgendein Wiki-Tool? Und wird die Code-Länge gezählt oder der angezeigte Text? -- Hunding 23:18, 16. Jan 2006 (CET)
Bisher war's immer so, dass die Jury in knappen Fällen alle nicht-Text-Informationen (also Tabellen, Boxen etc. die viele Zeichen verbrauchen) aus dem Text entfernt hat und dann ausgezählt. Ich gehe mal stark davon aus, das wird so bleiben. -- southpark Köm ?!? 23:25, 16. Jan 2006 (CET)
Wenn ich mich recht erinnere, war das ja auch nur ein Richtwert. Man kann sich schließlich vorher persönlich oder sogar anonym an einen Juror wenden und um eine Beurteilung der Artikelzulässigkeit bitten. Nicht zu vergessen die neue Klausel, dass in begründeten Ausnahmefällen auch sehr viel längere Artikel möglich sind. --Markus Mueller 09:27, 17. Jan 2006 (CET)

A modest proposal

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Da ab jetzt alle ernsthaften Schreiberlinge eh nur noch für die Festplatte schreiben, könnte man doch ab sofort alle neu angelegten Artikel automatisch in den Löschorkus schicken... ;-) --AndreasPraefcke ¿! 20:30, 17. Jan 2006 (CET)

OK, und du fängst an :-p Liesel 20:32, 17. Jan 2006 (CET)
Da stellt sich die Frage, ob man da wirklich Preisrichter sein möchte - und ob 6 Leute reichen. Kenwilliams QS - Mach mit! 12:58, 21. Jan 2006 (CET)
Die Diskussion hatten wir nach dem letzten SW schon: es sind jetzt 9 Leute eingebunden (6 Juroren + 3 Tutoren), das zieht schonmal viele potentielle (hoffentlich gute) Autoren ab. Außerdem wird es mit mehr Juroren auch nicht leichter, sich zu einigen. Ein klassisches Optimierungsproblem (wo sind die Mathematiker?). Man wird vermutlich nach jedem SW die Modalitäten anpassen müssen, wenn die Beteiligung weiter so steigen sollte. --Markus Mueller 13:02, 21. Jan 2006 (CET)
Gut ist ja, daß wir durchaus einen guten Grundstock an Leuten haben, die gute Artikel schreiben können, somit sind 9 Leute, die keine Artikel schreiben noch verkraftbar. Kenwilliams QS - Mach mit! 14:52, 21. Jan 2006 (CET)

„Qualifikation“ und Sektionszuschnitt

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Ich möchte aus gegebenem Anlaß nur zwischendurch mal daran erinnern, daß die letzten drei Jurys grundsätzlich alle Artikel aus beliebigen Fachbereichen bewerten mußten, nicht nur (hauptsächlich) bestimmte Sektionen. Die damals Beteiligten waren also noch weit weniger für ihren Job „qualifiziert“ als wir, die wir schwerpunktmäßig nur für 1/3 der gesamten Bandbreite kandidieren. Ich bitte das zu bedenken, niemand erwartet Wunder. :-) Damit will ich nicht sagen, daß ich irgendjemands Verzicht auf die Jurynominierung nicht respektieren würde - ist ja alles völlig freiwillig. Nur, damit diese Begründung nicht allzu inflationär gebraucht wird... --Markus Mueller 20:21, 21. Jan 2006 (CET)

Das ist richtig (ich habe die Wettbewerbe selbst miterlebt und war beim zweiten auch aktiv beteiligt) - ich gehe aber von dem Grundsatz aus, dass ich nichts bewerten möchte, von dem ich nicht wenigstens rudimentär etwas verstehe (da die Bemerkung offenbar auch auf mich gemünzt ist). Ich würde es mir nicht anmaßen, über ein psychologisches Thema fundiert Auskunft zu geben - aber das muss jeder mit sich ausmachen. Ich gebe zu, dass es mich sehr gereizt hätte, aber da ich nicht einmal weiß, wieviel Zeit ich im April haben werde, möchte ich nicht alles in letzter Minute in Verwirrung stürzen. Bei Bedarf werde ich aber jedem, der meine Hilfe will und wenn ich kann, hilfreich zur Seite stehen; ich will mich ja eben nicht total verweigern, vielmehr ging es mir persönlich (und auch den anderen, denke ich) um die Sache. Leicht habe ich mir die Entscheidung wirklich nicht gemacht, gerade weil ich das Vertrauen, das mir zuteil wurde, sehr zu schätzen weiß. Ich denke auch nicht, dass sich hier jemand darüber beklagen kann, dass ich nicht bei Bedarf bei Artikeln helfen würde. Aber wie gesagt: Die Zeitplanung ist mir zu unsicher. Dafür bitte ich um Verständnis. Danke. --Benowar 20:33, 21. Jan 2006 (CET)
Klar verstehen wir das - zumindest ich ;). Vieleicht schaffst du ja einen Artikel zu schreiben. :) Kenwilliams QS - Mach mit! 22:14, 21. Jan 2006 (CET)
... oder aktiv das Review zu begleiten. Gruß -- Achim Raschka 12:59, 22. Jan 2006 (CET)
Das werde ich sowieso (da im März nix ansteht - zumindest weiß ich von nix ;-) ). Das Statement war auch nicht gegen Markus gerichtet, sondern sollte nur eine allgemeine Klarstellung sein. --Benowar 13:01, 22. Jan 2006 (CET)

Vorschlag für eine neue Einteilung der Fachgebiete für den nächsten Wettbewerb

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Mal als in den Raum geworfener Vorschlag:

  • Naturwissenschaften und Technik
Naturwissenschaften, Medizin, Psychologie, Technik, Informatik, Mathematik
  • Gesellschaftswissenschaften
Sprache, Literatur, Medien, Film, Musik, Bildende Kunst, Lifestyle (inkl. Essen & Trinken), Religion, Philosophie, Sport, Geschichte, Archäologie, Soziologie, Politik, Wirtschaft
  • Erdkunde & Astronomie
Länderartikel, Ortsartikel, Astronomie

Vor allem der zweite Bereich ist so verzahnt, daß Trennungen oft nicht möglich sind. Geschichte ohne Philosophie, Kunst, Sprache oder Religion ist nicht vorstellbar. Ebenso sind Kunst und Medien nicht trennbar. Man könnte den Bereich natürlich auch in einen praktischen (Kunst, Medien, Sport, Lifestyle u.s.w.) und einen theoretischen Teil (Philosophie, Geschichte, Soziologie u.s.w.) teilen. Kenwilliams QS - Mach mit! 23:25, 21. Jan 2006 (CET)

Meine Meinung ist, dass wir erstmal die reale Verteilung der Artikel in diesem Wettbewerb abwarten sollten, um eine empirische Grundlage für die Zukunft zu haben. Wir können dutzende plausibler Sektionszuschnitte mit guten Argumenten rechtfertigen: aber nur Fakten werden uns eine sinnvolle Entscheidung zwischen diesen Varianten ermöglichen. --Markus Mueller 09:43, 22. Jan 2006 (CET)
Zustimmung, erstmal abwarten, wie sich die Artikelverteilung letztendlich darstellt. Wobei mir auch ohne diese empirischen Daten die Juroren des zweiten Fachgebiets deutlich mehr zu tun haben scheinen als die des dritten, aber wie gesagt: Hinterher (also nach dem Wettbewerb) sind wir auf jeden Fall schlauer. -- Carbidfischer Kaffee? 10:45, 22. Jan 2006 (CET)
Vielleicht gibt es aber wirklich etwas Entlastung durch den "Begründungszwang" (den ich für eine gute Idee halte); er muss ja nicht ausufern, aber wenigstens wird damit eine gewisse Vorüberlegung nötig. Eine Angleichung an die Praxis findet ja ohnehin nach jedem Wettbewerb statt. --Benowar 11:56, 22. Jan 2006 (CET)
Abgesehen von den Artikeln, die einzustufen sind - ich als Juror passe besser in die in diesem Vorschlag eröffnete zweite Kategorie als in das soeben bestehende System, das genau durch mein Interesse (an geschichtlichen Entwicklungen der Dinge) hindurch läuft. (Nicht, daß ich dringend Juror werden will, aber ich war mir unsicher, als ich mich nominiert sah, ob das meine Kategorie ist...) -Olaf Simons 12:02, 22. Jan 2006 (CET)
Ich möchte ja dezent daran erinnern, dass die Rubriken auch ungefähr gleich groß sein sollten. Und wenn wir Geschichte und Kultur zusammenpacken sind da nach allen bisherigen Erfahrungen (einfach mal kucken was die letzten male nominiert wurde) ca. 2/3 aller Artikel in einer Sektion - dann müsste das ganze System geändert werden und nicht nur die Sektionen. -- southpark Köm ?!? 12:28, 22. Jan 2006 (CET)
Darum ja auch als Alternativvorschlag, den Punkt zwei nochmals in einen "praktischen" und einen "theoretischen" Teil zu teilen. Vier Bereiche sind sicher auch nicht zuviel - denn machen wir uns nichts vor. Die Beiträge werden nicht weniger, eher mehr. Und die Juroren müssen das ja auch bewältigen können. Kenwilliams QS - Mach mit! 15:47, 22. Jan 2006 (CET)

Vielleicht sollte man die Überschriften der Bereiche ganz weglassen, da sie immer fragwürdig sind (Psychologie als Gesellschaftswissenschaft?). wie wäre es einfach mit Bereich A, B, C und dann wird zwar schon nach inhaltlichen Gesichstpunkten aber eben auch entsprechend der zu erwartenden Beitragsmenge zugeordnet?!--WerWil 19:37, 30. Apr 2006 (CEST)

Übersetzungen

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Hi,

wie sieht es eigentlich aus, wenn der Grundstock eines Artikels die Übersetzung eines fremdsprachigen Wiki-Beitrags ist? Wird das anders gehandhabt, als wenn man sich auf gedruckte Literatur beruft und sie ggf. übersetzt? - Gruß, Stullkowski 15:59, 31. Jan 2006 (CET)

Ich kann nur für mich sprechen, aber ich finde, der Artikel sollte schon eine eigene "Forschungsleistung" des Autoren sein. Eine Übersetzung ist dann doch eine andere Leistung, als wenn man sich durch diverse Quellen und Sekundärliteratur arbeitet. Kenwilliams QS - Mach mit! 16:07, 31. Jan 2006 (CET)
Bislang wurden Übersetzungen in die Wertung aufgenommen, hatten aber eigentlich immer nur eine Chance, wenn sie dazu noch massgeblich erweitert wurden - das sollten wir auch weiterhin so handhaben. Gruß -- Achim Raschka 17:33, 31. Jan 2006 (CET)
Oder wir stiften noch einen Sonderpreis für Übersetzungen. Genug Presie sind ja da. Kenwilliams QS - Mach mit! 17:54, 31. Jan 2006 (CET)

Signaturfälschung

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Dieser Edit ist eine Signaturfälschung. Ich habe meinen Namen nicht gestrichen. Da sollte gut aufgepasst werden, auch wenn ich hier eine persönliche Motivation vermute und daher wohl wenig Wiederholungsgefahr besteht. Da die Abstimmenden nur zwei Stimmen haben und diese vermutlich schon anderweitig verteilt haben, ist ein einfaches Wiederherstellen nicht möglich. --GS 20:47, 2. Feb 2006 (CET)

Da bisher die von dir befürchtete anderweitige Verteilung der Stimmen in Sektion III nicht eingetreten ist, halte ich eine Wiederherstellung deiner Jurykandidatur durchaus für sinnvoll. Wäre doch schade, wenn du wegen dieser Aktion nicht Juror würdest, obwohl das offensichtlich gewünschtwird. -- Carbidfischer Kaffee? 13:25, 3. Feb 2006 (CET)
Definite ack, allerdings ist GS jetzt glaub ich falsch einsortiert worden, oder ? "Gehört" er nicht in Kat. 3 ? Gruß --JHeuser 14:23, 3. Feb 2006 (CET)
Danke für die Reaktionen, habe mal versucht, das durch den Quelltext-Dschungel an die richtige Stelle zu verschieben ;-) --GS 14:28, 3. Feb 2006 (CET)
grr. jetzt hab ich dich auch gerade sortiert. aber anscheinend warst du ne minute schneller.. da mein edit aber gar nicht auftaucht, scheinen wir dasselbe gemacht zu haben :-) und zur verfälschung etc. ich hab mal geschaut, zwischen GS-entfernt und GS-wieder drin wurde eine einzige Stimme in Sektion 3 abgegeben. Ich glaube mit der Mini-Irregularität können wir leben, zumal ja auch immer noch Kandidaten nominiert werden können und das sicher eher Auswirkungen hat als das eine Stimmchen. -- southpark Köm ?!? 14:31, 3. Feb 2006 (CET)
Danke für die Hilfe und sorry ;-))) Ganz schön schwierig, die richtige Stelle zu finden, oder? Ich will natürlich keine Position durch Irregularität erschleichen ;-), aber es hätte mich schon geärgert, wenn so eine dreiste Aktion Erfolg gehabt hätte. --GS 14:35, 3. Feb 2006 (CET)

Bedingungen?

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Muss man als Mitschreiber an diesem Wettbewerb angemeldet sein oder nicht? Ich bin mir nämlich noch nicht sicher ob ich mich wirklich anmelden soll. Außerdem würde ich gerne wissen ob man sich einen Artikel reservieren kann, also dass nicht schon jemand anderes, der nicht am Schreibwettbewerb mitmacht diesen Artikel schreibt, wenn des Teilnehmers Artikel noch in Vorbereitung ist. --84.165.120.143 17:04, 11. Feb 2006 (CET)

Theoretisch könntest du auch nicht angemeldet mitmachen, es wäre aber für alle Beteiligten einfacher und transparenter, wenn du immer unter demselben Namen statt unter wechselnden IP-Adressen aktiv wärst. Was spricht denn für dich gegen eine Anmeldung? -- Carbidfischer Kaffee? 18:10, 11. Feb 2006 (CET)

Tiefere Logik der Zählung

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Wenn ich bei den Geisteswissenschaften nachzähle, dann Janneman nach meiner Zählung 6 Stimmen und Benutzer Sigune 15 womit die Liste (aber ich weiß nicht was an Entscheidungen stattfand) anders aussehen müßte. Vielleicht setzt man noch ein erklärendes Begleitwort hinzu (ich selbst lasse beiden Beteiligten gerne den Vortritt). --Olaf Simons 00:17, 20. Feb 2006 (CET)

Urx, habe ich da einen Fehler gemacht? Das wäre ja übel. Ich schaue mal schnell nach. --Markus Mueller 00:29, 20. Feb 2006 (CET)

Moin, auch wenn diese Anregung jetzt etwas spät kommt: Ich denke, die Tutoren sollten die Möglichkeit haben, sich auch aktiv am Schreibwettbewerb zu beteiligen. In der jetzigen "Arbeitsplatzbeschreibung" stehen die Tutoren mit ziemlich viel Arbeit da, weil sie teilweise Jury sind, zugleich verpflichtete Reviewer und Mentoren. Da sie allerdings keinen Einfluss auf die Juryentscheidung haben, macht es eigentlich auch kein Problem, wenn sie auch mit Textbeiträgen teilnehmen - und dadurch wird der Job dann schon viel netter. Gruß -- Achim Raschka 07:35, 27. Feb 2006 (CET)

Das unterstütze ich sehr, wäre sonst auch ein wenig "ungerecht". Letztlich sollen sich ja alle Autoren möglichst auch gegenseitig unterstützen, insofern ist die Rolle eines Tutors nicht wesentlich anders (außer vielleicht, dass er "exponierter" und weniger nach dem "Lustprinzip" helfen muss). --JHeuser 07:49, 27. Feb 2006 (CET)
Auf alle Fälle sollten sie teilnehmen dürfen. Und sollten doch ein Tutor in die unwahrscheinliche Verlegenheit kommen, zum Juror aufzusteigen, zieht er seinen Artikel eben zurück. Kenwilliams QS - Mach mit! 10:27, 27. Feb 2006 (CET)
Der Verzicht der Jurorschaft zugungsten eines Nachfolgenden wäre in so einem Fall auch eine Option. --Markus Mueller 18:56, 27. Feb 2006 (CET)
Also sind wir uns einig, dass ein Tutor zugleich auch Teilnehmer sein kann? -- Achim Raschka 19:04, 27. Feb 2006 (CET)
Ich finde keine Bestimmung dazu im Regelwerk, die das ausschließen würde. --Markus Mueller 19:11, 27. Feb 2006 (CET)
Ja, lasst die Tutoren gerne mitschreiben! --Baldhur 21:44, 27. Feb 2006 (CET)
Ich sehe auch kein Problem, sonst entgehen uns noch schöne Artikel :-) --Finanzer 22:20, 27. Feb 2006 (CET)

Kennzeichnung

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Die Artikel sollten vielleicht durch ein Zusatzkategorie "Schreibwettbewerb" gekennzeichnet werden. Sonst nehmen sich drei, vier Leute den gleichen Artikel vor oder falls es um - sagen wir mal "Franz Müntefering" oder "Dortmund" geht - mischen sich ein Haufen Leute ein, das wäre beim "Victoriaseegoldstichling" oder so etwas natürlich nicht so wahrscheinlich, aber populäre Artikel sollten ja nicht ausgeschlossen werden, oder?

Schau mal, was da steht. Kenwilliams QS - Mach mit! 16:39, 27. Feb 2006 (CET)

Übersetung: Fortsetzung

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24 centimeter oben wurde über die Übersetzung von Artikeln anderer Wikis gefragt. Was ist denn die offizielle Entscheidung? Ist es überhaupt erlaubt? Wie kann man eigentlich wissen, ob ein ursprünglich japanischer Artikel gleich wie der origineller oder ganz anders ist? Wird ein getrennter Preis für Übersetzungen verliehen? 85.216.71.217 09:14, 28. Feb 2006 (CET)

Ich denke, es wird auch diesmal wieder einige (mehr oder weniger gute) Übersetzungen geben, vor allem aus der englischen Wikipedia, die imho ganz normal am Contest teilnehmen sollten. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich eine reine Übersetzung im preisrelevanten Bereich einfindet schätze ich für relativ gering ein und wenn sie doch zu den potentiellen Siegerartikeln gehört wird sie es wohl auch verdient haben, weil sie sehr gut nachrescherschiert ist. Gruß -- Achim Raschka 09:18, 28. Feb 2006 (CET)

Artikelwünsche

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  • Schwarzweißfotografie --217.88.141.196 01:00, 1. Mär 2006 (CET) Ich wünsche mir da einen schönen Artikel, wer findet sich? Deutlich unter 4.000 Zeichen, da steht ja viel zu wenig drin. Darf ich überhaupt so einen Wunsch äußern, habe ich die richtige Kategorie? Oder sollte ich das in der Bilderwerkstatt, den Fototipps oder sonstwo äußern? Für die Fotoexperten hier ist das doch sicher kein Problem oder? So richtig prickelnd sind die Fotos auch nicht, da gibts doch bestimmt bessere oder?
Für Artikelwünsche ist die Nominierungsliste nicht vorgesehen. Daher hierhin verschoben. --Markus Mueller 01:04, 1. Mär 2006 (CET)
Ich würde mich der Sache annehmen, nur in welche Sektion gehört der? Da gibts deutlich mehr zu sagen als bisher drinsteht. Ralf digame 12:45, 1. Mär 2006 (CET)
Sektion 1 gehört der mE rein wegen Technik und so :-) --Finanzer 13:05, 1. Mär 2006 (CET)

Bestandsschutz

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Gibt es sowas wie einen Bestandsschutz für die Dauer des Wettbewerbes? Mir hat doch glatt einer in meinen Artikelanfang zu Prostitution im Altertum einen Löschantrag reingehauen, mit der Begründung es gäbe schon einen Prostititionsartikel und ich solle das doch da einbauen... Kenwilliams QS - Mach mit! 12:44, 1. Mär 2006 (CET)

Nicht daß ich wüßte, aber gerade bei solch hart umstrittenen Themen könntest du dir vielleicht für die nächsten Wochen einen Einleitungssatz ausdenken? Ralf digame 12:50, 1. Mär 2006 (CET)
Ja natürlich bekommt der noch eine Einleitung. Kenwilliams QS - Mach mit! 12:53, 1. Mär 2006 (CET)

Da ich auf meiner Diskussionsseite gebeten wurde, die beiden Begriffe kurz näher zu erläutern (besonders den Unterschied): mit dem Begriff "Wendenkriege" wird der gesamte Komplex der Eroberung der Gebiete nördlich und östlich der Elbe bezeichnet (das ging allmählich ab 900 los und bestand aus vielen kleinen und großen Aktionen und diversen Pausen), der "Wendenkreuzzug" bezeichnet lediglich eine dieser Episoden, wenngleich die Letzte: Heinrich der Löwe hatte sich dem 2. Kreuzzug nicht angeschlossen und wollte lieber "vor der eigenen Haustür" erfolgreich Christianisieren. Was ihm auch gelang. --Balbor T'han Diskussion 13:02, 1. Mär 2006 (CET)

So ein Schreibwettbewerb ist eine feine Sache. Da arbeiten viele Autoren fieberhaft an ihren Artikeln, um vor Ablauf der Frist eine tolle Arbeit vorzuzeigen. Natürlich ist man auch außerhalb des Wettbewerbs fleißig, aber so ein kleiner Wettstreit mit Plazierungen und Preisen spornt einen nur noch mehr an in einem Monat einen Super-Artikel zu schreiben ... dachte ich jedenfalls. Wenn man aber sieht, dass bereits am ersten Tag der Nominierung (noch dazu schon mitten in der Nacht) Artikel eingestellt werden, die eigentlich nur eines Korrekturlesens bedürfen und schon über 30000 Zeichen haben (Iowa-Klasse, Belgische Revolution), dann ist das ziemlich entmutigend. Gute Artikel werden offline geschrieben und zurückgehalten, bis mal wieder ein Schreibwettbewerb stattfindet. Wer erst zu Beginn des Wettbewerbs anfängt zu schreiben, hat schon fast verloren. --Abigail 13:08, 1. Mär 2006 (CET)

Sehe ich nicht so. Ich werde je einen Artikel in jeder der beiden Varianten einreichen. Mal sehen, wie es ausgeht. Letztlich sollte ein Monat immer genug sein, um einen guten Artikel zu schreiben. Wir reden ja nicht von Fachbüchern, für die man ewig recherchieren und wissenschaftlich arbeiten muß. Kenwilliams QS - Mach mit! 13:11, 1. Mär 2006 (CET)
Ich hab mir mit Schwarzweißfotografie einen Artikel vom 30. 8. 2004 geschnappt und mir das auch erst heute überlegt. Aber ich kann deine Worte im Grunde nur verstehen. Andererseits steht es jedem frei, einen nicht existierenden Artikel offline vorzubereiten. Gruß Ralf digame 13:16, 1. Mär 2006 (CET)

Da muss ich Abigail schon recht geben, da ich solch schnelle Autoren, die es fertig bringen binnen 5 Minuten einen wirklich langen und auch guten Artikel zu schreiben, nicht kenne. Außerdem finde ich es unfair, da den Schreibern genau ein Monat zur Fertigstellung des jeweiligen Artikels gegeben wird und man nun nicht wirklich weiß wie lange der- oder diejenige an dem supertollen Artikel schon geschrieben hat. Allerdings ist es auch für die Leser nicht schön, wenn absichtlich gute Artikel zurückgehalten werden bis so ein Schreibwettbewerb stattfindet, da diese vielleicht genau diesen Artikel für lebenswichtige Referate brauchten. Aus mir jedenfalls spricht nicht der Neid, da ich sowieso nur wegen des Dabeiseins mitmache. Ich glaub die Fairness sollte schon noch gewahrt werden. --Luziferase 13:17, 1. Mär 2006 (CET)

Ich sehe das Problem auch net so dramatisch. Ich habe mit dem Artikel Unken gestern zwar auch bereits ein wenig vorgeschrieben (etwa 4 Stunden in Erwartung der Mitternacht), aber die Erfahrung zeigt eigentlich, dass die meisten Artikel der Top10 am Ende tatsächlich erst in dem Nominierungsmonat entstehen, verloren hat man also nciht wirklich. Gruß -- Achim Raschka 13:19, 1. Mär 2006 (CET)

Ich hatte tatsächlich ein bißchen ein schlechtes Gewissen, aber den Artikel Belgische Revolution habe ich auch erst vor nicht einmal einer Woche angefangen. Mit dem Thema beschäftige ich mich aber schon eine Weile (Biographien und so), deshalb konnte ich da in kurzer Zeit viel zu schreiben). Da der Wettbewerb mehr als vier Wochen läuft, ist der 'Vorsprung' ja schnell dahin, v.a. weil an den langen Artikeln sicher weniger Leute helfen (ist halt schwieriger). Und ich fürchte, ich werde selbst den ganzen nächsten Monat nicht mehr viel dazu beitragen können - mein Wissen ist schon aufgebraucht. Laß Dich bloß nicht von dem ersten Eindruck entmutigen! Gruß, Stullkowski 13:28, 1. Mär 2006 (CET)

Um noch etwas genauer zu sein: Der Artikel ist im Wesentlichen am letzten Wochenende entstanden. Hätte ich ihn gleich eingestellt, hätte ich eben nicht am Wettbewerb teilnehmen können. Da wäre ich mir aber auch dämlich vorgekommen, weil ich im März nicht mehr viel Zeit habe. Stullkowski 13:46, 1. Mär 2006 (CET)
Und ich habe ihn um 05:48 Uhr eingestellt und wirklich die ganze Nacht auf den ersten März dran gearbeitet. Stullkowski 13:51, 1. Mär 2006 (CET)

Danke an diejenigen die uns dazu ermutigen, trotzdem mitzumachen! Danke!

Ich habe bei zwei bisherigen Wettbewerben jeweils den 4. Platz errungen und diese Artikel jeweils mit einem roten Link begonnen. Also jeder hat eine Chance. Nur weil die Artikel schon ein paar Tage länger eine gewisse Länge haben und am 1. März eingestellt wurden, heißt das ja nicht dass die Artikel deshalb besser sind. Also nicht entmutigen lassen. Auf der anderen Seite registriert die Jury natürlich auch welcher Artikel wann, wie entstanden ist. Gruß --Finanzer 13:40, 1. Mär 2006 (CET)

Was aber irrelevant ist, weil in den Regeln nichts davon steht, daß der Artikel nur im Monat des Wettbewerbs geschrieben werden darf. Man kann im übrigen auch anders auf die Schn...e fallen. Mein Pompeji-Artikel wurde nämlich mittlerweile erweitert - und dabei hat er möglicherweise die 4000 Zeichen überschritten - was bei meinem Beginn nicht der Fall war. Streng genommen könnte die Jury ihn deswegen auch ablehnen. Allerdings ist bei der Ansicht der Artikel die Veränderung so eindeutig ersichtlich, daß das sicher kein Mensch mit Vernunft machen würde. Was dann am Ende bei raus kommt - kein Mensch weiß es. Ich stecke in alle meine Beiträge mein Herzblut. Kenwilliams QS - Mach mit! 13:46, 1. Mär 2006 (CET)

Wenn man eine Hausarbeit aus dem Studium auf der Festplatte hat, kann man daraus ja auch in zwei, drei Stunden einen guten und langen Artikel basteln. Mit der Vorarbeit ist das so eine Sache. Ich habe zu fast allen Themen, die ich anpacke schon Vorarbeiten. Stullkowski 14:20, 1. Mär 2006 (CET)

Vor dem "entmutigenden Problem" haben wir beim letzten Wettbewerb auch schon gestanden. Wann ein Artikel entsteht, ist aber nunmal prinzipiell auf keine Weise zu kontrollieren (der einzige Ausweg wäre hier, wenn die Jury Themen vorgäbe, die erst am Nominierungstag bekannt gegeben würden). Es hat sich aber in der Tat gezeigt - wie Achim ganz richtig geschrieben hat - dass das für die Beurteilung am Schluß erfahrungsgemäß überhaupt keine Rolle spielt. Die Wettbewerbsstimmung motiviert die Teilnehmer vielleicht genau zu dem Enthusiasmus, der den vorproduzierten Artikeln dann möglicherweise vermissen mag. Der letztjährige Siegerartikel ist z.B. zu 99% auch erst während des Wettbewerbs entstanden. Im Grunde ist es vielleicht auch hilfreich, wenn man sieht, was (vielleicht auch nur vermeintlich?) an Konkurrenz zu "überbieten" ist. --Markus Mueller 20:04, 1. Mär 2006 (CET)

Ich bin noch nicht lange dabei und wahrscheinlich ist die Qualität meiner Artikel nicht sehr gut. Trotzdem wollte ich am Schreibwettbewerb teilnehmen, doch frage ich mich, ob man sich, da es schon sehr viele getan haben, schon so früh eintragen muss, und wenn ja, ob man dann immer noch seine Zustimmung revidieren kann, denn bin ich mir nicht ganz sicher, ob ich in einem Monat mit meinem Artikel fertig werde. Außerdem: Muss solch ein Artikel eine Mindestlänge haben? Ich werde auch natürlich keinen "Stub" vorsetzen, aber kann ich nicht behaupten, dass er auch eine "Mörder-Länge" erreichen wird. Danke für die Antwort!!! --Philoq 19:03, 1. Mär 2006 (CET)

Also eintragen kannst du ihn bis zum 31.03.06 - aber DANN muß der Artikel fertig sein. Eintragen kannst du ihn im Verlauf des Monats jederzeit. Aber ab dem 01.04. bewerten die Juroren die Artikel. Kenwilliams QS - Mach mit! 19:15, 1. Mär 2006 (CET)

Hallo Philog, mach dir nicht zu 'nen dicken Kopp - mitmachen ist die Devise incl. Spaß haben. Du kannst deine(n) Artikel während des gesamten Monats nominieren und wenn du der Meinung bist, dass du den Artikel nicht schaffst kannst du ihn auch jederzeit wieder aus der Wertung nehmen. Ich habe beispielsweise drei Artikel nominiert und bin mir bis jetzt nicht sicher, ob ich tatsächlich mehr als einen schaffen kann - also don't panic, just enjoy.

Strittige Artikelnominierungen

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Die Jury hat entschieden, dass die folgenden Artikel trotz Überschreitung der Zeichengrenze teilnehmen können:

Nicht teilnehmen kann der folgende Artikel:

In allen Fällen gilt die Zustimmung unter Vorbehalt. Sollte die Jury am Ende des Wettbewerbs-Zeitraums feststellen, dass sich ein Artikel nicht so wesentlich geändert hat wie zu erwarten gewesen wäre, wird er nachträglich aus dem Wettbewerb ausgeschlossen. Artikel, die sehr stark erweitert oder gar weitgehend neu geschrieben wurden, befinden sich allerdings nicht in Gefahr, dass dieses Schicksal sie ereilt. --Baldhur 00:13, 2. Mär 2006 (CET)

Kleine Ergänzung bzgl. Armenische SSR. Auch wenn hier die Regeln des SW nicht hundertprozentig eingehalten wurden, hat sich die Jury auf Grund der Tatsache, dass dem Autor der Wettbewerb vorab nicht bekannt war und die Ergänzungen von ihm stammten, ausnahmsweise entschieden, den Artikel teilnehmen zu lassen. Wie Achim richtig bemerkte geht es hierbei um den Spaß an der Artikelarbeit und der Verbesserung der Wikipedia. Ich möchte aber auch betonen, dass damit keine neue Regel o.ä. geschaffen wurde, sondern wir versucht haben dem Geist des Wettbewerbs entsprechend zu entscheiden. Gruß und allen Autoren viel Spaß und Erolg beim Schreiben --Finanzer 00:20, 2. Mär 2006 (CET)
Dann geh ich mal davon aus, daß auch Pompeji trotz der eigentlichen Überschreitung keine Probleme macht? Kenwilliams QS - Mach mit! 00:27, 2. Mär 2006 (CET)
Davon gehe ich auch aus. :-) --Finanzer 00:28, 2. Mär 2006 (CET)
:) Kenwilliams QS - Mach mit! 00:32, 2. Mär 2006 (CET)

Zahl der Tutoren

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Man sollte in Zukunft vielleicht mehrere pro Sektion bestellen. Einer (für 42 Artikel in Sektion 1) kann gar nicht jeden gründlich recherchieren oder gar jeden Bearbeitungsschritt kontrollieren. Zumal einige offenbahr noch einen Motivationstrainer brauchen, um überhaupt anzufangen. Bei etwa der Hälfte habe ich bereits mehrere Stunden Zeit investiert, einige bekommen Gott sei Dank von Nutzerseite genug feedback, so das ich da nicht helfen muss.--Uwe G. ¿⇔? 16:07, 15. Mär 2006 (CET)

Ich will auf jeden Fall ab nächste Woche meinen Reviewanteil an den weiter fortgeschrittenen Artikeln erhöhen (in der Hoffnung, mit den eigenen Nominierungen dann weitestgehend fertig zu sein), zumindest bei den Naturwissenschaften kann ich dann vielleicht ein wenig entlastend wirken. Da die meisten Artikeln allerdings tatsächlich noch nicht sonderlich gediehen sind ist da wohl eher Motivation zum loslegen gefragt. Eines ist zumindest bei diesem Content deutlich: Die Anzahl der Nominierungen hat sich verdoppelt, wollen wir mal hoffen, dass sich dadurch dann auch die Anzahl der guten bis sehr guten Artikel aus dem Contest verdoppelt. Gruß -- Achim Raschka 16:21, 15. Mär 2006 (CET)

Ack Uwe (auch wenn ich selbst auch mal mehr reviewen könnte.) Wobei ich eh dafür wäre nächstes mal noch ne Sektion IV (Geschichte) zu schaffen und evtl. zu überlegen ob man I nicht an "Wissenschaft" (Physik, Mathe, Bio, Chemie) und Technik trennt. Aber ich denke mal, mit dem Andrang guter Artikel hat im Vorfeld niemand wirklich gerechnet. -- southpark Köm ?!? 14:57, 19. Mär 2006 (CET)

Mit tuen schon die anderen Juroren ich selbst leid ;-) --Finanzer 15:39, 19. Mär 2006 (CET)
Mir auch, in Sektion 1 (die andeen überblicke ich nicht) sind imho einige gute entstanden und hier muss man teilweise Äpfel mit Birnen vergeleichen. --Uwe G. ¿⇔? 15:51, 19. Mär 2006 (CET)
Apropos: wollte dich schon seit Tagen fragen, Uwe, ob du nicht deine Birne in Sektion 7 verschieben könntest, meinem Apfel und dem anderen Obst zuliebe ... Spaß (war das Spaß?) beiseite: Mir fällt nicht mehr viel ein, wenn du noch eine helfende Hand gebrauchen kannst, sag' gerne wo und wie... Gruß JHeuser 18:14, 19. Mär 2006 (CET)
Wenn man den alten Griechen folgt gehört meine „Birne“ ja in die Sektion 2 ;-).--Uwe G. ¿⇔? 02:29, 31. Mär 2006 (CEST)

Caspar Schmalkalden

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Ich wollte nur mal fragen, ob das hier den Nominierungskriterien entsprechen würde. Ich hab etwas mehr als 4000 Zeichen gezählt, weiß aber nicht so ganz, ob diese Eingrenzung auch für Entwürfe auf Benutzerunterseiten gilt. Vorher würde ich den Caspar ungern auf die Nominiertenseite setzen, zumal ich eh noch nicht weiß, ob meine Zeit bis 31.3. dafür ausreicht ;) --slg 14:48, 19. Mär 2006 (CET)

das reicht. zeichen auf benutzerunterseiten zählen bisher allen erfahrungen nach nicht. ob das auf deiner unterseite oder auf deiner festplatte war, kann eh niemand kontrollieren und die diversen artikel, die hier in der ersten nacht fast fertig eingestellt wurden, werden wohl auch kaum zwischen Mitternacht und drei Uhr morgens von Null auf fertig geschrieben worden sein. -- southpark Köm ?!? 14:54, 19. Mär 2006 (CET)
Immer nur her mit dem Caspar! :) --Markus Mueller 19:05, 19. Mär 2006 (CET)

Übersetzungen?

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Ist es sinnvoll einen Artikel zu nominieren, wenn der zu nicht vernachlässigbaren Teilen aus übersetzungen aus anderssprachlichen Wikipedias besteht? --Nerdi ?! 20:11, 25. Mär 2006 (CET)

Das Tutor-Dasein und der Schreibwettbewerb

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Also ganz ehrlich mal: Ich geh' am Stock! Jetzt sind die Beiträge in meiner Sektion (II) auf 38 angewachsen und ich brauche im Schnitt zum Lesen und dann zum Verfassen eines Reviews eine halbe- bis eine ganze Stunde. Das sind schlappe 4 Arbeitstage, die ich ausschließlich für diesen Wettbewerb aufwende! Und da habe ich noch nicht mal irgendwelche Fakten geprüft, sondern gehe nur nach der inneren Logik des Geschriebenen (wobei ich auch annehme, daß grobe Fehler ausbleiben, wenn sich jemand intensiv mit einem Thema beschäftigt). Ganz ehrlich: Das ist kaum zu schaffen - bzw. gar nicht für Leute, die in ihrem Leben auch noch andere Dinge zu tun haben. Und es hätte ja auch gar nichts genutzt, wenn ich schon am 10. März begonnen hätte: Seitdem wären die Artikel ausgebaut worden und ich hätte andauernd alle Artikel im Blick haben müssen.

Vielleicht nehme ich es auch nur zu ernst mit meinem Tutor-Dasein, aber wenn ich Reviews schreiben soll, dann muß ich mir eben die Zeit nehmen und kann nicht in 3 Minuten mal husch-husch über den Artikel scrollen, den Inhalt grob scannen und dann sagen "Ja fein, netter Artikel, viel Glück dann noch". Außerdem sind auch die Themen extrem disparat: Da steht ein Stummfilm der 30er Jahre neben einem hochkomplexen Artikel über Nietzsche und das soll dann wieder mit einem Artikel über die Kochkünste Schwedens verglichen werden. Und in Sektion II tummeln sich einige wirklich hochkomplexe Themen, bei denen ich - obwohl ich mich für einigermaßen gebildet halte - rein fachlich schlicht überfordert bin. Hinzu kommt, daß - ich wage das mal zu sagen, weil ich ja auch schon Jury beim Schreibwettbewerb war - ca. ein Drittel der Artikel sowieso keinerlei Aussicht auf einen Preis hat. Und wenn ich mir überlege, daß die Jury das alles der Fairness halber lesen soll, dann graust es mir!

Also entweder ist hier gründlich was schiefgelaufen mit dem Tutor-Amt (ich dachte eigentlich auch, daß ich als Ansprechpartner zur Verfügung stehen soll - aber das klappt scheinbar nicht, weil ich bisher nur einmal überhaupt angesprochen wurde) oder ich habs gründlich mißverstanden. So leid es mir tut, aber das ist für mich kein Spaß mehr, sondern eine ausgesprochene Belastung. Und ich habe jetzt schon ein enorm schlechtes Gewissen, weil ich immer noch 8 Artikel vor mir habe, die ich noch reviewen soll.

Vielleicht mal ein paar Vorschläge:

  • Wir sollten mehr Sektionen schaffen: zum ersten könnte dann ein Tutor zu seinem Fachgebiet wirklich qualifizierte Reviews schreiben, zum zweiten hätten dann auch gute, aber sehr kurze Artikel eine Chance (warum nicht eine Sektion für Artikel bis ... was weiß ich ... 8.000 oder 10.000 Zeichen?)
  • Wir brauchen mehr Tutoren: mehr als 10 Artikel kann man nicht verantwortlich betreuen und das Arbeitspensum als Tutor ist einfach viel zu hoch (ich jedenfalls mache das unter den Bedingungen wie jetzt nicht nochmal)
  • Wir sollten die Fachportale ansprechen und dort gezielt Tutoren suchen: es hat keinen Sinn, wenn wir mehr oder weniger wahllos irgendwelche Leute herauspicken bzw. wählen, die zur Hälte der Themen rein fachlich nicht sehr viel sagen können (so wie ich - ich gebe zu, daß mich einiges wirklich fachlich überfordert und ich empfinde meine Laienurteile dann auch als etwas unfair gegenüber den Leuten, die sich vier Wochen lang wahnsinnig viel Arbeit machen)
  • Wir brauchen enger begrenzte Sektionen: Es ist schlechterdings nicht möglich zu beurteilen, ob der Artikel über ein Werk von Nietzsche besser oder schlechter ist, als der über "Kletter-Ida" oder über die Schwedische Küche. Alle Themen haben ganz unterschiedliche Herausforderungen, die man bewältigen muß, um einen guten oder sehr guten Artikel zu schreiben. Ich kann zwar Artikel zu komplexen philosophischen Themen untereinander vergleichen und schauen, welcher lesbarer, verständlicher oder ausführlicher ist, aber ich kann nicht sagen, ob ein philosophischer Artikel seine Themenstellung besser gelöst hat, als ein Artikel zu einem Film
  • Um die Jury zu entlasten, sollten die Tutoren eine Art Vorauswahl treffen (das geht natürlich nur, wenn es mehr als einen Tutor pro Sektion gibt): somit würden alle grob unvollständigen oder einfach nicht besonders guten Artikel herausfallen und die Jury hätte wenigstens nicht 150 Artikel zu lesen, sondern nur maximal 100
  • Oder wir krempeln den ganzen Schreibwettbewerb komplett um: Ich habe einige Artikel gelesen, die ganz schön gut waren dafür, daß sie jemand verfasst hatte, der noch nicht lange in der WP ist oder noch nie einen Exzellenten Artikel geschrieben hat. Aber die können niemals mit denen mithalten, die von Leuten geschrieben werden, die schon mehrere sehr gute oder ausgezeichnete Artikel verfasst haben. Wenn dieser Wettbewerb wirklich Spaß machen soll und Leute dazu motivieren, daß sie in Zukunft mehr ausgezeichnete Artikel schreiben, dann ist es eigentlich grob unfair, wenn ein Neuling gegen einen alten Hasen antreten muß

Und ganz allgemein: Dieser wahnsinnige Hang zur Vollständigkeit und dazu, auch noch das letzte Detail zu beschreiben, das macht die Artikel lang und länger und das macht das Lesen ausgesprochen ermüdend. Hier liest man zum Teil Fachreferate und keine Enzyklopädie-Artikel mehr und deren Ausführlichkeit macht es für den Informationssuchenden schwer, noch die Essenz und den knappen Überblick zu finden (vielleicht bin ich auch nur zu ungeduldig ;)

Ach ja: Ich hatte neulich schon im Chat vorgeschlagen, daß sich vielleicht mal alle aktuellen (und ehemaligen) Jury-Leute und Tutoren im RL treffen sollten und einen regen und konstruktiven Meinungsaustausch über den Wettbewerb führen sollten: Wenn das so weitergeht mit den Nominierungen, dann muß die nächste Jury 200 Artikel lesen und ich fürchte, dann finden wir keine Jury mehr. Wer hat schon Lust eine Woche lang nur diese Artikel zu lesen und dann wohlmöglich noch ein ganzes Wochenende im Chat zu verbringen, um die Sieger zu küren (letztes Jahr hatten wir - wenn ich nicht irre - zwei Chat-Sitzungen a 6 oder 8 Stunden)?

So: Ende des Romans. Seid bitte nicht sauer über mein Gemaule, aber dieser Frust mußte jetzt mal raus! Liebe Grüße --Henriette 01:29, 31. Mär 2006 (CEST)

Ich kann Henriette nur beipflichten. Ich habe unzählige Nachtstunden an Artikeln bebrütet, und da steht ein Artikel zur numerischen Mathematik neben einem zu einer Schlachtschiffklasse oder zur theoretischen Botanik und ganz nebenbei auch selbst noch zwei Artikel im Rennen. Manchmal ist es zwar gut, wenn ein Nichtfachmann das ganze liest, weil er weniger betriebsblind ist und einschätzen kann, ob zumindest die Einleitung omatauglich ist. Wenn die Beteiligung weiter steigt (davon ist wohl auszugehen) sollte man im nächsten Jahr vielleicht auch die Portale zu den großen Wissensgebieten (Stadt- und andere Kleinstgebietsportale würde ich vielleicht ausschließen) nutzen, die sowohl Tutorial als auch Vornominierung übernehmen. --Uwe G. ¿⇔? 02:25, 31. Mär 2006 (CEST)
Ich kann das durchaus nachvollziehen. Gerade in Sektion II scheint die mögliche Bandbreite der Artikel einfach zu groß zu sein. Dennoch hat Henriette es geschafft, z.B. im Bezug auf Frankenstein (Film) noch einige gute Hinweise anzubringen. Dafür einmal an dieser Stelle ein Dankeschön. MisterMad 03:12, 1. Apr 2006 (CEST)

Pläne für den nächsten Contest

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Nachdem ich (Achim Raschka) mir jetzt henriettes und Uwes (berechtigte) Beschwerde durchgelesen habe, denke ich, wir sollten tatsächlich noch ein wenig mehr am Wettbewerb schleifen. Vorweg: Der Erfolg (Nominierungsanzahl und -qualität) bestätigt den Erfolg des Schreibwettbewerbs bereits jetzt deutlich (und das bei einer damals sehr spontanen Idee), mit einer solchen Beteiligung konnte schlicht nach den letzten drei Wettbewerben niemand rechnen. Vielleicht also hier einfach mal ein kurzes Brainstorm, was wir für zukünftige Wettbewerbe im Hinterkopf behalten und planen sollten (bitte ergänzen):

Anzahl/Auswahl der Juroren

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Ich denke, die Juroren werden in den nächsten zwei Wochen richtig viel Arbeit haben, auch wenn sie im Vorfeld ein Drittel der Artikel ausfiltern würden. Wenn jeder alle Artikel liest und diesen jeweils eine Stunde Zeit widmet kommt man auf über 8 Vollzeitarbeitstage - das ist eigentlich nciht realisierbar und nicht einzufordern. Welche Möglichkeiten gibt es:

  1. Erhöhung der Jurorenzahl: halte ich für unpraktisch - man bräuchte noch mehr FReiwillige und der Arbeitsaufwand pro Person sinkt dadurch nicht wirklich, ebensowenig die Möglichkeit, sich hinterher zu einigen
  2. Reduzierung der Arbeit: wäre das Ziel. Ich denke, wir werden nicht umhin kommen, die Juroren von der Pflicht zu entbinden, auch in Themenbereichen kompetent zu sein, für die sie eigentlich nur peripher eine Aussage treffen können. Natürlich ist es prima, wenn jeder überall mitliest, ein Pflicht kann daraus nciht gemacht werden. Mein Vorschlag: Die Juroren der einzelnen Themengruppen konzentrieren sich zunächst nur auf ihre eigenen Themenbereich und geben aus diesen eine Top 5 bekannt - dadurch wird man auch das Problem los, bei der späteren Gesamt-Top10 nicht nur Äpfel mit Birnen sondern Planeten mit Einzellern vergleichen zu müssen.
  3. Beteiligung der Juroren: Wenn sich die Juroren bei der Bewertung nur auf ihren Themenkomplex beziehen sollte es ihnen imho auch ermöglicht werden, sich selbst in anderen Themenbereichen zu beteiligen - damit fällt das Argument weg, dass man ja lieber mitmachen als jurorieren möchte, man muss sich halt nur ein wenig hinter seinen normalen Horizont begeben (tut jedem von uns gut)

Themenauswahl

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Weitere Zersplitterung: Die Aufteilung auf drei Themenkomplexe fand ich schon sehr gut und man könnte imho auch über fünf Themenbereich nachdenken, das Äpfel-Birnen-Problem werden wir aber auch bei nochsoatomaren Themengruppen nicht los. Mein Vorschlag also für das nächste Mal: 5 Themengruppen a zwei Juroren.

Ohne die konkreten Tutoren jetzt kritisieren zu wollen (alle haben nach bestem Können versucht, diesem Job gerecht zu werden): Ich persönlich denken, dass sich das Tutorenmodell nciht bewährt hat. Im Prinzip sollte man weiter versuchen, das Review zu stärken, dann hat man freiwillige Tutoren, die sich dann auch noch viel spezieller auskennen - eine bessere Einbindung der Portale fände ich klasse.

Ich denke, am Zeitraum sollten wir nicht schrauben, der eine Monat wird für einen guten bis sehr guten Artikel auch gebraucht, ausserdem sollten wir bei dem halbjährlichen Rhythmus bleiben, der imho ziemlich klasse ist.

Sonstige Kritikpunkte

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  1. Alte Hasen gegen junge Hüpfer: Darin sehe ich kein Problem, bislang gab es in jedem Contest ein paar Überraschungen und das wird wohl auch in Zukunft so bleiben. Man könnte höchstens überlegen, ob man „Ligen“ (Anfänger bis Exzellenz-MG) definiert, da müsste sich dann aber auch jeder mit einer Selbsteinschätzung eintragen und auch da gäbe es wahrscheinlich Kritik.
  2. Artikel zu detailverliebt: Mag sein, dass das einige Leute so einschätzen, andere sehen das wiederum ganz anders - imho ist das hier die falsche Baustelle dafür und die Jury sollte natürlich auch Geschwafel von Faktennennung trennen.
Aus Sicht eines Teilnehmers muß ich sagen, daß mir die Tutoren und die Jury fast leid tun. Mit der Anzahl Konkurrenzbeiträge hatte ich nicht gerechnet, und froh, daß ich die nicht alle lesen muß. Die Kritikpunkte der Tutoren kann ich nachvollziehen. Ich würde eine Trennung zwischen Wikipedia-Experten und Neulingen begrüßen, diese könnte man vielleicht an der Anzahl der Edits des Teilnehmers im Artikelraum festmachen. Hierbei sehe ich weniger die Unfairness, wenn Neulinge gegen alte Hasen antreten, sondern die Chance, durch einen Wettbewerb für Neulinge neue Schreiber zu gewinnen. Ich hätte vor vier Monaten, als ich mich in der wikipedia anmeldete, mich nicht getraut, an so einem Wettbewerb teilzunehmen.
Die Themengebiet sind in der Tat zu bunt gemischt, hier würden vielleicht Gruppen und mehr Tutoren etwas helfen. Im Augenblick müßten Tutoren eierlegende Wollmilchsäue sein, um alles beurteilen zu müssen. Eventuell sollte man auch eine Begrenzung auf einen Artikel pro Account einführen - von mir kommen zwei lange Beiträge, und ich bin nicht der einzige Mehrfachstarter. -- Tobnu 16:08, 31. Mär 2006 (CEST)
  • Also da muß ich mir jetzt aber auch Asche aufs Haupt streuen, weil ich bei all' meinem Frust natürlich das Lob vergessen habe! Die Menge und die Qualität der Beiträge ist auf jeden Fall als Erfolg des Schreibwettbewerbs zu verbuchen. Und was da an wirklich guten und interessanten Artikeln zu teilweise recht ungewöhnlichen Themen kommt, das gefällt mir außerordentlich und hat bei aller Müh' und Qual denn doch wieder Spaß gemacht :) Mein Hauptpunkt ist eigentlich genau das, was Tobnu schon schreibt: Ich muß 'ne eierlegende Wollmilchsau sein (genauso wie die Juroren) und mir tut das wirklich weh, weil ich viele Artikel gar nicht wirklich (also fachlich) würdigen und ich einen echten Review gar nicht leisten kann. Sicher ist auch ein Lob ("den Artikel fand ich spannend zu lesen") schon mal was und es motiviert auch, aber eine wirkliche inhaltliche Kritik wäre sicher oft willkommener. Die Begrenzung auf einen Artikel pro Teilnehmer würde ich auch befürworten: Man merkte bei den Mehrfachteilnehmern schon, daß ein Artikel wirklich sehr gut war und die anderen dann zwar immer noch erzsolide, aber eben nicht ausgezeichnet (Tobnu jetzt mal explizit ausgenommen, weil ich dessen/deren? ;) anderen Artikel nicht gelesen habe). Vielleicht würde es auch helfen, wenn man eine Woche vor Ende des Wettbewerbs die Teilnehmer zu einer wirklich selbstkritischen Sicht auf ihre Artikel auffordern würde, so daß sie Artikel evtl. zurückziehen: Das würde dann die Tutoren und die Jury entlasten, weil sie nicht alles lesen müssen. Schon allein die schiere Zahl der Beiträge hat so eine Art lähmenden Schockeffekt, der sich nur bei wirklich ausgeprägter Fähigkeit zur Selbstmotivation schnell überwinden läßt ;) --Henriette 19:29, 31. Mär 2006 (CEST)

Vollkommen anderer Plan: Portal/Themenweise Contest

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Neben dem „Business as usual“ könnte man sich natürlich auch eine vollkommen andere Contestlösung einfallen lassen: Mir schwebt dabei beispielsweise eine Idee vor, die den Contest im Zeitraum und auch in der Themenvielfalt entzerren könnte. Folgender Vorschlag ist noch unreif, nur mal so als brainstorm:

Der Schreibwettbewerb findet über das gesamte Jahr statt und zwar in Zusammenarbeit mit den Portalen. Dabei wird jeden Monate ein anderes Portal animiert, den Contest auszurichten und die Juroren zu stellen. So könnte ich mir beispielsweise vorstellen, dass bsp. im Juni das Portal:Lebewesen einen Contest um den schönsten Artikel aus dem Themenfeld Lebewesen startet und im Juli dann von Portal:Rockmusik abgelöst wird während die Lebewesler die eingegangenen Artikel auswerten. Um die Reihenfolge festzulegen bräuchte man ein zentarles Projekt, in dem die "Bewerbungen" der Initiativen und Portale eingehen und diskutiert werden

Die Vorteile eines solchen Vorgehens wären:

  • Man entzerrt den gesamten Wettbewerb und die Artikel werden über einen längeren Zeitraum verteilt
  • Man entspannt die Juroren- und Tutorenproblematik, indem man von vornherein portalorganisiert die richtigen Leute (Fachleute) in der Jury hat.
  • Die Jury hat zudem noch die Möglichkeit, externe Fachleute zu gewinnen, was bei einem allumfassenden Contest nicht möglich ist
  • Man könnte auch mal Special contests zwischenschieben (Bilderwettbewerb, Initiative A etc., Portalkooperationen)
  • Zusammenarbeit mit Themenwikis oder Webseiten wären möglich, bsp. mit dem Apfelwiki, dass aktuell einen Schreibwettbewerb rund um Apple gestartet hat.
  • Das "Problem" der Artikel, die bereits fertig in den Contest kommen, ist geringer
  • Da die "Fachleute" die Jury bilden ist das "Alte-Hasen"-Problem geringer.

Die Nachteile:

  • Es könnte (wie bei der QO ) ein Gewöhnungseffekt auftreten, bei dem die gesamte Aktion einschläft
  • Man hat nicht halbjährlich ein Presseereignis (wobei sich das Echo allerdings auch in Grenzen hält)
  • Nicht jeder kann bei jedem Contest teilhaben, bei einigen könnte das Teilnehmerfeld dann auch gegen null gehen (bsp.: Portal:Konstruierte Sprachen) - dies müsste man im Vorfeld ausloten.
  • Die Preislage wäre wahrscheinlich nicht so überragend wie beim "echten" Schreibwettbewerb.
  • Befangenheit der Juroren gegenüber Neulingen wäre möglich

Was haltet ihr von einer solchen Variante oder schweben euch noch weitere vollkommen andere Konzepte vor? Gruß -- Achim Raschka 08:32, 31. Mär 2006 (CEST)

Hallo, ich halte die Idee in dieser Ausprrügung eher für Unvorteilhaft. Wie du selber schreibst fällt das "einmalige" weg. Dadurch wird sich langfristig eine Tendenz wie bei der QO einstellen (was du auch geschrieben hast). Ich sehe zudem das Problem, dass die Preise in den Portalen bleiben werden. Die Autoren, die sich mit einem Thema beschäftigen haben ein viel größeres Hintergrundwissen, mehr Erfahrung in ihrem Bereich und dadurch eine bessere Ausgangslage für gute Artikel. Ausserdem könnte es eine gewisse Befangenheit bei der Bewertung geben, wenn Teilnehmer eines Portals selber Artikel schreiben.
Man könnte eine oder zwei weitere Sektionen einführen (hab mir noch keine Gedanken gemacht, wo man aufteilen könnte). Pro Sektion gibt es eine Jury die aus Fachautoren der Themengebiete der Sektion besteht. Diese ermitteln für ihre Sektion die Rangliste. Danach wird in einer zweiten Jury, diese entspricht der heutigen, über die besten 10 (oder so) jeder Sektion beraten und eine entgültige Liste erstellt. Die ersten Plätze könnten Sektionsübergreifend verteilt werden, die ab Platz 5 oder so würde ich nicht mehr trennen. Gruß, semperor Gibs mir! 08:50, 31. Mär 2006 (CEST)
Nach einem kurzen Spaziergang (musste den Kleenen in den KiGa bringen): Mir persönlich gefällt die Idee immer besser, da sie den riesigen Vorteil bietet, dass der Schreibwettbewerb auf mehr Schultern verteilt wird (Portale, Initiativen) und nicht mehr an einzelnen hängt. Der größte Nachteil bleibt natürlich der Gewöhnungseffekt. Das Problem der Befangenheit und auch des Vorteils der Fachleute sehe ich nicht in der Form, da die ja die Jury bilden sollen
Ich habe mir unterwegs mal überlegt, wie die Auswahl der Themengruppen aussehen müsste. Ich denke, jede Initiative/Portal müsste sich bewerben, etwa folgendermassen:
Initiative: Redaktion Biologie, zusammen mit dem MPI Molekulare Pflanzenphysiologie Golm
Schwerpunkt/Beschreibung: alle Artikel aus dem Bereich Lebewesen und der Grundlagenbiologie, Sonderpreise für Mikroorganismen und Moderne Biotechnologien
Jury: besteht aus Achim Raschka, blabla, XY, ZZ und Peter
Preise: vorhanden, Spenden von Wikipedianern und MPG
Aus diesen Vorschlägen würde die Projektorganisation mnach Diskussion die jeweiligen Schreibwettbewerbe auswählen. Als konkreten Vorschlag: Ich würde vorschlagen, dass wir zum kommenden Contest im September statt eines einmonatigen Events ein sechsmonatiges starten, bei dem sechs aufeinanderfolgende Wettbewerbe dieser Art hintereinander geschaltet werden. Dadurch würden wir auch die Einmaligkeit des Ganzen erhalten und der Contest im nächsten Frühjahr wäre damit integriert.
(Speicherkonflikt, daher ohne Bezug zu Achims letztem Vorschlag)
Mein Eindruck als Neuling, für den dies der erste (bewusst miterlebte) SW ist:
durch das "herausgehobene" (nur 2x/Jahr und für die "ganze" community) ist der SW etwas Besonderes, man lernt andere Leute kennen als sonst, es hat etwas mehr von "öffentlicher Beobachtung", alles eher positive Eindrücke. "Mein" Tutor (Uwe G.) war überaus hilfreich, hätte meinen Artikel wahrscheinlich aber auch als Nicht-Tutor begleitet (ebenso wie ich seine und evtl. andere aus dem Gebiet).
Einige Ideen:
  • Tutoren (wenn überhaupt sinnvoll) könnten eher 5-10 pro Sektion benannt werden, gemischt aus regelmäßigen Portalmitarbeitern und "den üblichen Verdächtigen" von den Lesenswerten und den Exzellenten.
  • Sehr sinnvoll finde ich den oben schon mehrfach vorgeschlagenen "Vorentscheid", um die Arbeit der Jury auf 10-15 Artikel zu fokussieren. Ja nach Anzahl der Sektionen würden pro Sektion also 2-5 Artikel vorausgewählt. Dies könnten evtl. die Tutoren machen, wenn deren Auswahl wiederum unter kontrollierten Bedingungen geschieht (die jetzigen Tutoren sind ja auch "gewählt"). Dazu müsste auch nicht ewig gechattet werden. Wenn jeder beispielsweise 10-1 Punkte vergeben dürfte, würde das Ergebnis wahrscheinlich recht schnell und recht eindeutig ausfallen, Streitfälle könnten ja ergänzend diskutiert werden.
  • Über die Anzahl und Grenzen der Sektionen nachzudenken, lohnt sich bestimmt. Eigentlich finde ich die jetzigen 3 nicht schlecht, beim Überfliegen der aktuell Nominierten könnte ich mir aber auch 7-8 Sektionen vorstellen, hier wäre vielleicht tatsächlich eine Orientierung an den Portalen nützlich...
Soweit erstmal, interessante Disk.!! JHeuser 09:53, 31. Mär 2006 (CEST)
Ich bin ebenfalls gegen den Vorschlag, da zu häufige Wettbewerbe wenig Anreiz und Herausforderung schaffen werden. --Phrood 12:46, 31. Mär 2006 (CEST)
Der jetzige SW bringt mindestens 80 sehr gute Artikel, von denen mindestens 20 - 30 exzellent sind (meine unmaßgebliche Bewertung). Das ist doch toll. Aus der Teilnehmerperspektive also kein Problem und deshalb auch so wenig wie möglich ändern. Sprich Halbjahresrhythmus beibehalten. Für das Bewertungsteam natürlich schwierig bzw. zu umfangreich. Also die Jury aufteilen, mehr Sektionen und die Anzahl der Tutoren ausweiten, aber bloß nicht den Schreibfluss behindern. Gruß --Lutz Hartmann 15:25, 31. Mär 2006 (CEST)

Ich könnte mir vorstellen, daß die Portale eine erste Auswahl treffen und daß diese Artikel dann nominiert werden. Also größere Portale können 3 Artikel für den Wettbewerb nominieren, mittlere 2 und kleinere 1. Dann wird die Anzahl kanalisiert. Man braucht dann aber möglicherweise ein paar Wochen mehr für die Auswahl. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 15:44, 31. Mär 2006 (CEST)

Ich würde auch eine halbjährliche Regelung bevorzugen, die Last der Tutorials auf die Portale verteilen. Sektion 1 also auf die einzelnen Naturwissenschaften (Bio, Chemie, Physik, Mathe) + Medizin + Informatik + Technik. Die anderen Sektionen lassen sich sicher auch in 5-7 größere Einheiten unterteilen. Da Tutorials begleitend sind und die Portale/Nutzer die Begleitung übernehmen, bräcuhte man keine Tutoren. Da die zu bewertende Artikelzahl kleiner ist und die Entwicklung der Artikel verfolgt werden kann, sind die Juroren über den Qualitätssprung im Bilde und die Endauswertung kann schnell gehen, zum Beispiel über eine Punktevergabe. Ob dies als Community-Abstimmung oder durch zwei gewählte Juroren der Fachrichtung erfolgt ist diskutabel. Letzteres hätte den Vorteil, dass gewählte Juroren sicher die alten Hasen sind und die dann nicht teilnehmen können und der "Nachwuchs" mehr motiviert ist und Sockenpuppen oder Lobbies keine Rolle spielen. Man könnte auch eine Grenze einführen, die Zahl der Nominierungen für die Endentscheidung von der Anzahl der Artikel abhängig machen: <5 Artikel eine, 6-10 2 Artikel etc. Man hätte am Ende also etwa 20 Sieger-Artikel aus dem Wettbewerb (Preise dafür wären da), die alle das Zeugs zu einem Exzellenten haben sollten. Ob man aus diesen am Ende noch einen Gesamtsieger definiert sei dahingestellt.--Uwe G. ¿⇔? 16:18, 31. Mär 2006 (CEST)
Das Problem das in Zukunft besteht ist, dass es immer mehr Artikel für den Wettbewerb eingereicht werden. Dem kann man auch durch noch mehr Sektionen nicht Herr werden, da dafür mehr Juroren und Tutoren benötigt werden würden. Somit bleibt nur der Weg, die Anzahl der Artikel zu beschränken. Marcus Idee über die Portale eine Vorauswahl zu treffen, könnte bei kleineren Portalen dazu führen, dass schon von vornherein ein Artikelschreiber festgelegt wird und die anderen die vielleicht auch einen Beitrag leisten wollen, mit ihrem Artikel auf der Strecke bleiben. Eine Idee wäre bei einem Schreibwettbewerb nicht alle Sektionen zuzulassen. Somit kämen z.B. 50 % der Themengebiete im Herbstwettbewerb und die anderen 50% im Frühjahrswettbewerb dran. Liesel 16:36, 31. Mär 2006 (CEST)

Großevents haben nun mal ihren Reiz und mobilisieren mehr Leute als fortlaufende Veranstaltungen (bei den Olympischen Spielen schaue ich mir auch Sportbewerbe an, die mich sonst nicht interessieren). Eine Aufteilung auf Portale oder eine größere Zeitdauer würde diesen Faktor vermindern. Und es sind eine Reihe von ausgezeichneten Artikeln zu verschiedensten Themen entstanden, darum würde ich von der prinzipiellen derzeitigen Form nicht abweichen. Die Leidtragenden sind die Tutoren und Juroren, und es bleibt die Frage, ob sich in dieser Form in Zukunft noch wer dafür meldet. Mehr Tutoren bzw. kleinere Sektionen wären ein erster Schritt. Insbesondere die Juroren tun mir leid, da sie Äpfel mit Birnen vergleichen müssen, und den besseren Artikel aus zwei ganz verschiedenen Themenfeldern zu eruieren, halte ich für äußerst schwierig. Eine Möglichkeit, die mir gerade durch den Kopf geht, wären Wahlen (eventuell auch geheim), wo jeder Stimmberechtigte seine Stimme abgeben kann, ich habe diesen Gedanken allerdings noch nicht zu Ende gedacht. mfg --Bradypus 16:57, 31. Mär 2006 (CEST)

Nur mal kurz eine Bemerkung aus dem Kreis der achso bedauerten Jury ;-) Ich denke wir haben ein Verfahren gefunden, wie wir mit der Masse an Artikeln fertig werden und die Belastung der einzelnen Juroren in Grenzen halten und auf der anderen Seite trotzdem eine faire Bewertung gewähleisten können (Ich denke wir werden am Ende veröffentlichen wie wir vorgegangen sind). Es hängt also viel davon ab, wie sich die Jury selbst organisiert. Meine bisherige Erfahrung um so mehr Juroren und Tutoren und was weiß ich, um so weniger effizient wird der Juryprozeß ablaufen. Also über die bisherige Anzahl von sechs Juroren sollte man tunlichst nicht hinausgehen. Wie von Henriette oben geschrieben, dauerte schon die Verständigung bei 5 Leuten fast einen halben Tag. Wenn die Jury noch größer würde, würde es vll. sogar passieren, das man sich nicht auf einen Sieger einigen könnte und das wäre der Supergau. Ich denke die Unterteilung in die Sektionen hat trotz der Masse an Nominierungen schon einiges gebracht. Also abwarten, was die Jurymitglieder mich eingeschlossen in zwei Wochen sagen und ob diese Vorgehensweise auch für das nächste mal gangbar ist. Gruß --Finanzer 02:09, 1. Apr 2006 (CEST)

Zur gesamten Diskussion über den 4. Schreibwettbewerb: ich möchte mich Finanzer u.a. insoweit explizit anschließen, als dass ich auch bitten würde: laßt die Jury doch erst mal ihre Arbeit machen, und dann diskutieren wir in 14 Tagen mit etwas Abstand nochmal über all die angesprochenen Kritikpunkte. Dieser Schreibwettbewerb hat große Veränderungen gebracht, einige waren positiv, andere haben nicht so gut funktioniert oder hatten unerwartete Seiteneffekte. Wir werden unsere Sicht als intensive, aber „unbeteiligte“ Beobachter während des Wettbewerbs sicher noch darlegen. Eines kann man aber bestimmt behaupten: die Zahl der Artikel von überdurchschnittlicher Qualität - soweit mein Eindruck bis jetzt - hat im Vergleich zum letzten Schreibwettbewerb noch einmal einen riesigen Sprung nach oben gemacht. Und das ist für mich persönlich schonmal ein sehr wichtiges Ergebnis. --Markus Mueller 05:26, 1. Apr 2006 (CEST)

Eines wäre - und das kann man jetzt schon sagen - gut. Die Beschränkung auf einen Artikel pro Person. Allerdings werde ich auch von mir aus nie wieder mehr als einen nominieren. Vieleicht kann man bei Co-Autoren auch zwei akzeptieren. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 09:56, 1. Apr 2006 (CEST)

@Markus Mueller: Bei aller Sympathie und allem Zutrauen zur Jury: Ich muß nicht das Urteil der Jury abwarten, um zu sagen, daß mir 4 volle Arbeitstage einfach zu viel sind, um sie als Tutor für den Wettbewerb aufzuwenden. Und daran ändert sich auch nichts, wenn ihr als Jury einen Weg findet, um mit weniger Zeitaufwand zu einem Urteil zu kommen. Und egal, wie ihr als Jury zu einem Urteil findet, es bleibt immer noch der Fakt, daß viel zu viele Äpfel mit Birnen verglichen werden müssen oder wie Achim schrieb: "Planeten mit Einzellern". Und je eher wir uns Gedanken darüber machen, desto eher kommen wir zu einem besseren Weg, das in Zukunft anzugehen. In mir nagt ein leiser Zweifel, daß das mit den Tutoren auch nicht so wirklich durchdacht war - spätestens ab dem Moment hatte ich den, als Finanzer mir ganz erstaunt auf mein Stöhnen über das Arbeitspensum schrieb, daß "ich doch nur ansprechbar sein müßte" (sinngemäß wiedergegeben). Um nicht mißverstanden zu werden: Ich finde den Wettbewerb toll und ich finde die Artikel toll, die dabei herauskommen und ich bin überzeugt, daß das sehr, sehr vielen Leute so geht; aber ich kann nicht eine Woche lang nichts anderes machen, als Artikel zu reviewen und das dann auch noch mit einem schlechten Gewissen. --Henriette 11:47, 1. Apr 2006 (CEST)

3-4 Themen-SW/Jahr

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Mein Vorschlag: 3 oder 4 Schreibwettbewerbe im Jahr. Jeder SW ist thematisch beschränkt (in etwa die die bisherigen Sektionen I bis III). So wird der Wettbewerb an sich entzerrt (Jury-Entlastung), eine Gewöhnung (Dauer-Wettbewerb / QO) tritt aber nicht so schnell auf. Außerdem wird bleibt der SW eine interdisziplinäres (beim Naturwissenschafs-Wettbewerb treten zB weiter Planeten gegen Einzeller an) Großprojekt und wird nicht zum (kaum beachteten) atomatisierten Dauer-SW, der den Ereignis-Charakter verloren hätte. Alles andere eigentlich wie gewohnt. Die Mitarbeiter der Portale werden (als Tutoren?) stärker in den Review-Prozess eingebunden und werden gebeten, die Artikel auf fachliche Korrektheit überprüfen. Bei der Jury sollte auf eine gesunde Mischung aus Fachleuten und Laien geachtet werden. ••• ?! 00:43, 3. Apr 2006 (CEST)

finde ich an sich gar nicht so eine dumme idee. obwohl ich mir bei der ganzen diskussion immer noch unsicher bin, ob wir mit der bisherigen form wirklich so ein problem haben: sein eigentliches ziel, zum schreiben guter artikel zu animinieren, hat der diesmalige schreibwettbewerb ja mehr als alle vorher erreicht. -- southpark Köm ?!? 19:26, 3. Apr 2006 (CEST)
ich sehe auch nicht so große Probleme beim jetzigen Ablauf. Man sollte vielleicht mehr Werbung fürs Review machen und die Portale mehr einbeziehen, aber sonst war er ja sehr in Ordnung und erfolgreich. Aber die Idee von einem Schreibwettbewerb pro Quartal um das ganze zu entzerren, hat auch was für sich. Aber im Grunde sollte man einen so gut funktionierenden Wettbewerb nicht allzu sehr ändern. Julius1990 19:41, 3. Apr 2006 (CEST)
Das stimmt, und wenn dann die Jury -wie von Finanzer & Markus angedeutet- auch in zwei Wochen noch ganz relaxt ist, dann bräuchte man vielleicht nur ein paar mehr Tutoren in den Sektionen ... Bin schon gespannt, was Markus Mueller da angedeutet hat. JHeuser 20:04, 3. Apr 2006 (CEST)
sie haben endlich meinen vorschlag aufgegriffen und lassen den autoren gewinnen, der ihnen einen kasten dithmarscher spendiert ;-) -- southpark Köm ?!? 20:07, 3. Apr 2006 (CEST)
ich hatte mir schon sowas wie Glaskugel, Würfeln oder Kartenlegen vorgestellt; aber Dithmarscher klärt alles... JHeuser 20:36, 3. Apr 2006 (CEST)
Schau mal vorbei, wenn wieder Wikipedia:Westküste stattfinden. Da gibts das ;-) -- southpark Köm ?!? 20:39, 3. Apr 2006 (CEST)

Wettbewerbsversionen mit unklaren Bildrechten?

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Moin.

Beim druchsehen der neuen Bilder sind mir drei Bilder aufgefallen, die in Schlacht von Điện Biên Phủ und der Wettbewerbsversion [1] drinstanden. Alle drei laut Uploader, jedoch nicht nachvollziehbar belegt, PD. Mangels verwendbarer Lizenz und wegen der Regel, dass solche Bilder nicht genutzt werden dürfen habe ich die Bilder erstmal aus dem Artikel ausgebaut. Gibt es eine Regelung, ob die Bilder jetzt mitbewertet werden oder nicht? --Ezrimerchant !?! 12:18, 1. Apr 2006 (CEST)

Wer hat denn die Bilder eingebaut, der Hauptautor oder jemand anderes? --Finanzer 12:54, 1. Apr 2006 (CEST)
Ok, Bilder bitte Löschen. Ziehe den Artikel von Wettbewerb zurück.Osiris2000 14:24, 1. Apr 2006 (CEST)
Hallo, ich kann die Reaktion nicht ganz nachvollziehen, warum gleich aus den Wettbewerb aussteigen. Wegen diesen drei Bildern? Die können sofern sie nicht frei verfügbar sind gelöst werden, aber das trifft doch nicht auf den Artikel zu! Also weshalb soll der ausgesschlossen bzw rausgenommen werden? - Wanduran 17:49, 1. Apr 2006 (CEST)

Juryentscheid: Sektionsverschiebungen

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Die Jurymitglieder der Sektionen II und III haben entschieden, den Artikel Stadtkirche (Bad Hersfeld) aus der Sektion III in die Sektion II zu verschieben, weil Bau- und Architekturgeschichte Teilgebiete der Kunstgeschichte darstellen (vgl. auch Konzerthaus Freiburg, Kloster Leubus, Saltaire, Zentralviehhof (Berlin) und Essener Münster). Ebenfalls wurde entschieden, den Artikel Frauen in der Türkei aus der Sektion II in die Sektion III zu verschieben, weil er vornehmlich gesellschaftspolitische Themen behandelt. --Markus Mueller 23:33, 1. Apr 2006 (CEST)

Artikel-Kandidaturen

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Kann man jetzt die Artikel für Lesenswert und Exzellenz kandidieren lassen, oder sollte man bis zum Jury-Entscheid warten? Julius1990 12:49, 2. Apr 2006 (CEST)

Schon geklärt. Habe den Hinweis beim ersten Mal überlesen. Julius1990 12:53, 2. Apr 2006 (CEST)

Entscheidung der Jury verschoben

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Liebe Wartende, ich mache im Namen der Jury eine Mitteilung, die vielleicht nicht allen gefallen wird. Die Entscheidung der Jury kann nicht wie angekündigt bis zum 16. April erfolgen. Bei der extrem großen Zahl an Artikeln müssten wir eine überstürzte Entscheidung fällen, ohne den Artikeln die angemessene Aufmerksamkeit widmen zu können. Außerdem sind manche von uns Juroren vor und über Ostern nicht da, so dass es Terminschwierigkeiten für unsere abschließenden Beratungen gibt. Daher bitten wir euch um Verständnis, dass wir die Entscheidung nach Ostern, allerspätestens aber am 23. April verkünden werden. --Baldhur 23:03, 11. Apr 2006 (CEST)

Faules Pack! Wozu hat denn der Tag 24 Stunden? - Nene, ich denke mal, das ist für alle OK ;) Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 23:06, 11. Apr 2006 (CEST)
Tjo, eben. Und wenn die 24 Stunden des Tages nicht reichen, nimmt man halt noch die Nacht dazu. ;-) ... aber macht Euren Job nur ordentlich. --Carstor 00:19, 12. Apr 2006 (CEST)
solange die Bekanntgabe nicht ad graecas kalendas verschoben wird. -- Tobnu 00:23, 12. Apr 2006 (CEST)
Also endlos werden wir das nicht verschieben :-) ISt halt nur dumm mit Ostern gelaufen, hat halt keiner dran gedacht als die Planungen für den SW liefen. Und das wir so mit Artikeln zugeschüttet werden, hätte wohl auch keiner erwartet. Gruß --Finanzer 00:31, 12. Apr 2006 (CEST)
Ihr habts gut, ihr dürft die alle lesen - so priviligiert möchte ich auch mal sein ;O) Macht euch allen ein paar schöne Ostertage, eine Woche längere Wartezeit wird wohl niemanden umbringen. Gruß -- Achim Raschka 07:42, 12. Apr 2006 (CEST)
Jo, als Autor hat man es jetzt gut. Ich würde nicht gern mit euch Juroren tauschen, bei der Fülle von teilweise sehr guten Artikeln. Also lasst euch Zeit und bewertet bloß ordentlich. !:) Julius1990 08:48, 12. Apr 2006 (CEST)

Wir geben uns schon Mühe. Da es so viele Preise zu verteilen gibt, werden wohl nicht allzuviele Leute enttäuscht sein. Andererseits ist alleine die Verteilung der Neben- und Zusatz-Preise eine Arbeit an die ich zumindest noch gar nicht ran gegangen bin. Es sind einfach zu viele und zum Teil auch sehr umfangreiche Artikel. Gruß -- Andreas Werle 09:26, 12. Apr 2006 (CEST)

Nochmal: Macht euch keinen Stress! Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 09:43, 12. Apr 2006 (CEST)
Mehr Zeit zum Preise sammeln ;-)), LieGrü,--Greenx 09:50, 12. Apr 2006 (CEST)
Verstehe ich nicht, gerade Ostern hat man doch viel Zeit ;-). --Uwe G. ¿⇔? 11:28, 12. Apr 2006 (CEST)
Typische Admin-Verschwörung, damit Ostern nicht gefeiert sondern weiter geschrieben wird ;-). --Lienhard Schulz 11:39, 12. Apr 2006 (CEST)

Preisvergabe

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Wie auf der Schreibwettbewerbs-Seite beschrieben, erfolgt die Preisvergabe nach diesem Modus: Bradypus als Gesamtsieger darf sich als erster einen Preis aussuchen. Es folgen die Sieger der Sektionen II und III. Können sich diese beiden nicht einigen und wollen ein und denselben Preis, entscheidet das Los. Es folgen die Zweitplatzierten der Sektionen I, II und III, wobei auch hier im Zweifelsfall das Los über den Preis entscheidet. So geht es weiter bis zu den Achtplatzierten. Viel Spaß beim Aussuchen der Preise! --Baldhur 17:12, 22. Apr 2006 (CEST)

Es sei noch angemerkt, dass die Jury die Sonderpreise (wie zuvor auf dieser Seite diskutiert) vermutlich fest in Absprache mit den Gewinner vergibt; hier also (voraussichtlich) keine Wahlmöglichlichkeit aus dem allgemeinen Preispool besteht. --Markus Mueller 17:51, 22. Apr 2006 (CEST)
Ich habe mal eine Listungen der Platzierungen vorgenommen, das vereinfacht imho das Auswahlverfahren --Uwe G. ¿⇔? 11:38, 24. Apr 2006 (CEST)

An die Jury und die Autoren ...

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Liebe Mitglieder der Jury,

es ist schon ziemlich beeindruckend, was ihr in den letzten Wochen geleistet habt, dieser Schreibwettbewerb war so produktiv wie kein anderer davor, inklusive aller internationeler Contests, die ich bisher beobachtet habe. 150 Artikel scannen, davon mindestens 2/3 ernsthaft lesen und abschliessend auch ncoh gegeneinenader abwägen, berwerten, mit dem Votum der anderen Juroten vergleichen - reife Leistung. Als Beobachter und Teilnehmer möchte ich euch entsprechend danken, dass ihr dieses Riesenbatzen Arbeit auf euch genommen habt, zumal eure einzige Belohnung die Artikel sind, die nun ihren Weg in die diversen Abstimmungen und Reviews finden.

Als Teilnehmer noch eine abshcliesende Bitte an euch, die auch in den letzten Jahren zum Usus geworden ist: Ich wäre euch, vor allem den Fachjuroren, sehr verbunden, wenn ihr eure konkreten Kritiken der von mir nominierten Artikel Unken und Caspar Friedrich Wolff auf die entsprechenden Diskussionsseiten verewigt, dass diese berücksichtigt werden können.

Liebe "Konkurrenten,"

ich hoffe, ihr hattet ebenso viel Spaß am Wettbewerb wie ich - zumindest die umwerfende Menge qualitativ höchstwertiger Artikel spricht dafür. Danek an alle, vollkommen unabhängig davon, ob ihr bei der Preisvergabe berücksichtigt wurdet oder nicht - alle Artikel sind ein Gewinn für die Wikipedia.

So, und nun genug des Lobes: Bier aussem Kühlschrank, Flasche köppen und PROST, auf ein erfolgreiches halbes Jahr bis zum nächsten Wettbewerb.

Gruß, -- Achim Raschka 17:23, 22. Apr 2006 (CEST)

Da kommt man müde von der Hackn heim und dann sowas... :-). Schließe mich Achim vollinhaltlich an und habe bereits eine Flasche geköpft. Dank an alle Juroren und insbesondere an Rabe! für seine wertvollen Beiträge. mfg --Bradypus 21:10, 22. Apr 2006 (CEST)
Ich würde auch darum bitten, dass die Juroren ihre Kommentare zum Artikel Intervallarithmetik auf dessen Diskussionsseite einstellen. Bei einem mathematischen Artikel, wobei dieser zudem noch ein aktuelles Forschungsgebiet darstellt, so dass nochmal weniger sich damit auskennen, ist es halt sehr schwer einzuschätzen, wie er auf Personen wirkt, die nicht mit dem Gegenstand vertraut sind. Die Kommentare würden sicher helfen. --Marc van Woerkom 23:44, 22. Apr 2006 (CEST)
Ich bitte da um etwas Geduld, bis Andreas Werle wieder da ist. Allerdings erwartet nicht zu viel: Es ist nicht so, dass wir zu allen Artikeln ausführliche Rezensionen auf unserer Festplatte vorliegen hätten. Meist sind es nur einige handschriftliche Stichworte oder in Telefonkonferenzen mit Andreas ausgetauschte Meinungen. Probleme der Intervallarithmetik waren die mangelnde Verständlichkeit, und die Abschnitte Geschichtliches und Implementierungen waren mir zu kurz abgehandelt. --Baldhur 00:10, 23. Apr 2006 (CEST)
@Mirko: Zustimmung. Ich hab davon nichts verstanden. Und ich meine wirklich nichts! Ich hab mich an meine "Gesetze" gehalten (vor allem ans erste!) und entsprechend gewertet. Das konnte jeder wissen, der auf meine Benutzerseite klickt. Die Satellitenbahn hab ich demgegenüber ausdrücklich in unseren Diskussionen hervorgehoben und die hat auch eine besondere Erwähnung gekriegt, weil man wenigstens ein bischen was kapiert. Gruß -- Andreas Werle 13:26, 24. Apr 2006 (CEST)
Ganz klar, der Hauptteil des Artikels richtet sich an Leser mit Grundkenntnissen in höherer Mathematik, die üblicherweise in den ersten Semestern beim Studium von Natur- und Ingenieurwissenschaften erworben werden, sonst kann man z.B. mit den in Formeln gepackten Aussagen nichts anfangen, die man ja einsetzt, weil sie den Sachverhalt präziser (und oft auch verständlicher - für im Formalismus geübte Leser) ausdrücken, als natürliche Sprache. Dieser Kenntnisstand ist definitiv die Voraussetzung für das Verständis des Grossteils des Artikels. Der Anspruch war, Leser von diesem Niveau auf das Niveau des Spezialgebietes zu hieven und Lesern mit normalen Schulkenntnissen eine Idee zu geben, worum es überhaupt geht. Wenn ich so darüber nachdenke, wäre es vielleicht eine gute Idee, explizit die Anforderungen an den Leser im Artikel (z.B. in Form eines Logos, ähnlich wie bei der Angabe der Sprachkenntnisse) zu kennzeichnen. Hat jemand einen Tip, wo man das an geeigneter Stelle diskutieren kann? Es führt auf die Frage, wie man geeignet mit verschiedenen Lesergruppen umgehen soll. --Marc van Woerkom 11:14, 23. Apr 2006 (CEST)
@Andreas: Die Qualität der prämierten Artikel ist unbestreitbar sehr gut, sicher sind sie auch besser als Intervallarithmetik (hab noch nicht alle anderen gelesen). Aber dass dieser „nicht“ zu verstehen war, kommt wir etwas seltsam vor, da wir ja sogar aufgefordert wurden, den Artikel für die englische Wikipedia zu übersetzen. --Alexander Dreyer 22:55, 24. Apr 2006 (CEST)
Mensch Achim, seid wann sind wir Konkurrenten? ;) Ich kann mich nur anschließen. Das hohe Niveau sieht man schon daran, welche wirklich guten Artikel wegen der harten Konkurrenz leer ausgegangen sind, da ist es absolut keine Schande, nicht unter den Preisträgern zu sein. Ganz großes Kino! --Mkill 00:14, 23. Apr 2006 (CEST)
Ich denke, die meisten Artikelautoren würden sich über eine Einschätzung freuen. Auch wenn nicht zu allen Artikeln eine ellenlange Rezension vorliegt, aber was da ist, wäre durchaus interessant. Vll auch für den nächsten Schreibwettbewerb, sozusagen als Tipps für künftige Projekte. --Pharaoh han 01:03, 23. Apr 2006 (CEST)
Am sinnvollsten ist es wohl, wenn interessierte Teilnehmer die Fachjuroren der passenden Sektion jeweils auf deren privaten Benutzer-Diskussionsseiten um ein Statement bitten, wenn sie ein solches wünschen. Prophylaktisch für sämtliche Artikel brauchbare Wertungen auszuformulieren, dürfte wohl ein bisschen viel sein. --Markus Mueller 01:32, 23. Apr 2006 (CEST)

Von meiner Seite kurz zum Thema: wie beim letzten Mal werde ich zu den Artikel die ich geanuer analysiert habe gern meine Anmerkungen auf die Diskussionseite bzw. die Diskussion zu KLA und KEA einstellen. Gruß --Finanzer 01:27, 23. Apr 2006 (CEST)

Ich möchte mich auch ausdrücklich bei der Jury bedanken. Die Bereitschaft, einen solchen doch immensen Arbeitsaufwand in den Schreibwettbewerb zu stecken hat mir als Teilnehmer zu einer ganzen Ecke Spaß an der Sache verholfen. Gruß --Lutz Hartmann 01:52, 23. Apr 2006 (CEST)

Und die Tutoren..

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Dem Jury-Autorenlob möchte ich mich natürlich anschließen. Besonders loben möchte ich dann aber doch die Tutoren, die sich teilweise wochenlang mit Rat und Tat durch die Artikel geackert haben und versucht haben, den Autoren zu helfen und sie zu begleiten. Mein Mitgefühl war bei Euch, ebeno wie jetzt mein Kompliment :-) -- southpark Köm ?!? 21:17, 22. Apr 2006 (CEST)

Dem kann ich mich nur anschließen. Was Uwe Gille in Sektion I geleistet hat (und die anderen mit Sicherheit in den anderen beiden Sektionen auch, da hab ichs nur nicht mitgekriegt), war ganz groß! --schlendrian •λ• 21:23, 22. Apr 2006 (CEST)

Obwohl ich leider, leider, leider leer ausgegangen bin, schließe ich mich natürlich dem Lob an und beglückwünsche außerdem noch meine erfolgreicheren Mitbewerber. Ich habe durch den Ansporn des Wettbewerbs meinen ersten Wikipedia-Artikel verfasst, und es wird sicherlich nicht der letzte sein. Falls ich als Neuling noch eine ganz dumme Frage stellen darf: Was hatten die Tutoren eigentlich für eine Aufgabe? Welche Art von Hilfe hätte ich denn erwarten können, wenn ich einen um Hilfe gebeten hätte? -- Dirk Bindmann 21:53, 22. Apr 2006 (CEST)
Hilfe bei Verfassen der Artikel; Hinweise, wie der Text formal besser werden kann; Hinweise auf Unklarheiten oder Unstimmigkeiten im Text; u. U. Literaturtips und allgemeine Durchhaltteparolen ;) Gruß --Henriette 22:37, 22. Apr 2006 (CEST)

Ich schließe mich dem Dank allen Tutoren und auch allen anderen Reviewern an. So ein lebhaftes Review zum Wettbewerb habe ich nach meiner Meinung noch nicht erlebt. Auch wenn ich nach dem zweiten mal Juror sagen muss „nie wieder“ so freue ich mich och auf das nächste Mal und hoffe, dass sich dann wieder viele Wikipedianer bereit erklären für die Jury oder als Tutor zur Verfügung zu stehen. Gruß --Finanzer 01:57, 23. Apr 2006 (CEST)

Auch von mir Danke an alle Juroren und Tutoren für diese Zusatzarbeit, die ihr übernommen habt. Dieser Schreibwettbewerb war wirklich ein großer Erfolg: ein nettes Erlebnis und das Ergebnis an sehr guten Artikeln spricht ja für sich. Sehr angenehm empfand ich auch das Miteinander der eigentlich konkurrierenden Autoren, das war toll! JHeuser 08:12, 23. Apr 2006 (CEST)

Auch ich bedanke mich für die Arbeit der Tutoren. Eine kleine Bitte hätte ich aber dennoch. In der Sektion II werden noch vier Artikel lobend erwähnt, die sich Zitat. "leider wegen verschiedener Beanstandungen nicht mehr für eine Preisvergabe qualifizieren konnten". Leider erfährt man nicht welche Beanstandungen dies sind. Könnten die entsprechenden Tutoren, eventuell dazu noch etwas in die entsprechenden Artikeldiskussionen schreiben? Etwas mehr Feedback über einen meiner Artikel zu bekommen, war für nämlich ein gewichtiger Grund an dem Schreibwettbewerb teilzunehmen. Grüße --2micha 09:21, 23. Apr 2006 (CEST)

Ich kann Dir gern einen Review zu den Artikeln schreiben, wenn Du möchtest. Allerdings weiß ich nicht, was die Jury zu beanstanden hatte. Das wäre dann also aus meiner Sicht gesehen. Gruß --Henriette 01:15, 25. Apr 2006 (CEST)

Auch ich möchte mich bei der Jury für ihre großartige Arbeit bedanken, auch wenn ich leider mit meinem Artikel Olympische Sommerspiele 1936 leer ausgegangen bin :-( Auch bei den anderen Artikelschreibern Glückwunsch zu den teils tollen Artikeln! Cottbus 13:12, 23. Apr 2006 (CEST)

Für mich war der Schreibwettbewerb der Einstieg in Wikipedia. Eigentlich zuerst als Schnapsidee gedacht, um mich selber zu disziplinieren, jetzt aber süchtig geworden und ohne Chance auf Heilung... Auch von mir, nachdem ich endlich den Platz für eine Lobeshymne gefunden habe, ein ganz großes Lob für eure Arbeit und ein riesen Dank! Das Ergebniss und der große Erfolg des Schreibwettbewerbs sprechen für euch. Ich habe eure Überlegungen zur Arbeitminderung der Jurymitgleider und Tutoren gelesen und fände eine weitere Aufteilung der Sektionen sehr sinnvoll. Eine Trennung nach Neulingen und alten Hasen finde ich dagegen ehrlich gesagt Unsinn. Für Neulinge (bin ja auch eine) kann es eigentlich nur Ansporn sein. Sollte sich wirklich jemand nicht trauen, ist er sicherlich beim nächsten Wettbewerb dabei. Wikiinfizierte ziehen, glaube ich zumindest, nicht so schnell den Kopf ein. Aber was diese Dinge angeht seid ihr ja die Fachhasen äh -leute und ich meine 4 Arbeitstage sind wirklich zuviel. Ich sehe daran auch, dass ihr überaus ernsthaft eure Arbeit macht. Das ist einfach klasse! Manch ein Lehrer meiner längst vergangenen Schulzeit hätte sich mal soviel Mühe bei den Bewertungen machen sollen....und Äppel mit Birnen zu vergleichen, hätten davon einige sicherlich auch nicht geschafft. So long, nochmals tolle Arbeit! -- Zirpe 23:23, 24. Apr 2006 (CEST)

7 Ratschläge für den 5. Schreibwettbewerb

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1. Lasst den Schreibwettbewerb so wie er ist!

Der Schreibwettbewerb war ein voller Erfolg und hat genau das perfekt erreicht, was sein Ziel war. Er sollte weiterhin in dieser Grundform halbjährlich stattfinden. Jede Zerstückelung, Themenfixierung, Beschränkung o.ä. würde ihm seinen exzeptionellen Charakter nehmen und ihn vermutlich stark beschädigen. Um solch ein Mega-Event beneiden uns sicher die anderen Wikipedias. Nicht kaputtmachen!

2. Erhöht auf keinen Fall die Zahl Juroren!

Die praktische Erfahrung zeigt: es ist schon bei 6 Juroren fast unmöglich, gemeinsame Termine zu finden. 6 ist das absolute Maximum, was unter keinen Umständen überschritten werden darf, solange alle Juroren auch gemeinsam arbeiten müssen. Die einzig denkbare Alternative wäre eine Aufteilung in 3 x 3 Jurymitglieder, wobei jede Dreiergruppe komplett unabhängig voneinander richtet.

3. Verbessert die Jurorenwahl!

Es sollte eine einwöchige, öffentlich angekündigte Phase der Nominierungen geben. Danach müssen die Kandidaten offiziell einwilligen, bevor zwei Wochen lang gewählt wird. Die bisherigen Wahlmodalitäten führen zu unschönen Szenarien, in denen Jurymitglieder gewählt werden, die nicht wollen oder nicht können, gefolgt von endlosen Nachrückorgien. Ganz zu schweigen davon, dass die ständige Nachnominierungen noch während der Wahl ein wenig gerechtes Chaos darstellt. Bitte ändern.

4. Führt keine weiteren Sektionen ein!

Mehr Sektionen bedeutet: noch mehr Juroren und noch mehr Mehrfachnominierungen. Das ist die Lehre, die man aus dem unerwarteten Seiteneffekt der diesmaligen Dreiteilung ziehen kann: jede Aufteilung führt vermutlich zu immer noch mehr Beiträgen, die Erwartungen an die Qualifikation der Fachjuroren steigt immer mehr und letztlich macht auch eine Aufteilung in 20 Sektionen die Wettbewerbsbeiträge nicht wesentlich besser vergleichbar.

5. Laßt die Sektionen, wie sie sind!

Die Aufteilung der Sektionen hat sich bestens bewährt. Einzige Veränderungsmöglichkeit: man könnte eventuell die „philosophische Fakultät“ zusammenführen, d.h. neben „Naturwissenschaften und Medizin“ gäbe es dann „Geisteswisschenschaften, Geschichte und Theologie“ und „Gesellschaft und Recht“. In diesem Wettbewerb wären damit alle drei Sektionen fast perfekt ausgeglichen gewesen. Man kann es aber auch einfach so lassen, wie es ist. Wirklich.

6. Beschränkt nicht die Nominierungen!

Auch wenn viele Nominierungen zurückgezogen wurden: Es sind sehr, sehr viele gute Beiträge für die Wikipedia entstanden und das Miteinander in der Zeit des Wettbewerbs war ein tolles Erlebnis. Jeder sollte weiterhin soviel Beiträge einreichen dürfen, wie er möchte. Wenn die Fachjuroren zunächst die Kandidaten geschickt vorsieben, kann - so wie ich es erlebt habe - die Arbeitsbelastung für die Jury insgesamt klein genug gehalten werden.

7. Schafft die Tutoren wieder ab!

Eigentlich nach dem 3. Schreibwettbewerb gefordert, um das damals schleppende Review zu beleben, hat sich gezeigt, dass einerseits die Arbeitsbelastung für die Tutoren viel zu groß ist, andererseits in dieser Runde das Miteinander endlich hervorragend funktioniert hat. Das Konzept hat sich nicht bewährt, es sollte also fallengelassen werden.

Schöne Grüße, --Markus Mueller 06:44, 25. Apr 2006 (CEST)

Ich glaube, man braucht sich nur die aktuellen KEA und KLA anzusehen, um deine Ratschläge ernst zu nehmen: Besser kann es eigentlich nicht mehr werden (und ich habe wohl noch nichtmal die Hälfte der guten Artikel gelesen..). Als „Ersatz“ für die Tutoren könnte man allen Wettbewerbs-Autoren explizit (quasi bei der Ausschreibung des Wettbewerbs) anbieten, sich auf den jeweiligen Portalen (oder aus einem Freiwilligen-Pool speziell für den Wettbewerb) selbst eine Hilfsmannschaft zu organisieren ... . Gruß JHeuser 07:18, 25. Apr 2006 (CEST)
Der Review funktionierte nur für wenige Artikel wirklich. Voraussetzung für jeden Review ist, dass jemand mit Fachkenntnissen Zeit und Lust hat, sich in einen fremden Artikel einzulesen. Während des Schreibwettbewerbs sind die Voraussetzungen dafür eher schlecht, denn fast alle erfahrenen Autoren waren ja mit eigenen Artikeln beschäftigt. Dazu kommt noch, dass die Review-Seite ellenlang war und extrem unterschiedliche Artikel in sehr unterschiedlichen Stadien (Pompeji wurde am 1.März um Mitternacht fast fertig eingestellt, andere Artikel entstanden erst in der letzten Woche) neben einander aufgelistet waren. Wenn man den Review behalten will, sollte er vielleicht auch nach den Themenbereichen aufgeteilt sein und Artikel sollten nur auf Wunsch des Autoren eingestellt werden, wenn der Artikel so weit ist (2 Banner, mit und ohe Review-Link). Ansonsten vielen Dank an alle Beteiligten: Autoren, Juroren, Tutoren, Reviewer ... und ich bin im Herbst hoffentlich wieder dabei. --h-stt !? 08:58, 25. Apr 2006 (CEST)
Richtig, das hatte ich vergessen: jede Sektion sollte unbedingt eine eigene Reviewunterseite bekommen. Die eine Seite wurde wirklich viel zu groß. --Markus Mueller 09:05, 25. Apr 2006 (CEST)
Sehr vernünftige, durchdachte Vorschläge. Ich wäre für die vorgeschlagene "Neueinteilung" mit philosophischen Teil, ansonsten kann ich dem ganzen nur zustimmen (soweit ich es als Nichtjuror beurteilen kann). Marcus Cyron Bücherbörse 09:50, 25. Apr 2006 (CEST)

Artikel in der Sektion I

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Auf vielfachen Wunsch habe ich meine Notizen zu den Artikeln in der Sektion I öffentlich gemacht: Benutzer:Baldhur/Schreibwettbewerb. Bitte lest unbedingt die Vorbemerkung auf der Seite, bevor ihr die Stichpunkte zu eurem Artikel aufruft! --Baldhur 20:44, 25. Apr 2006 (CEST)

Ich hatte zwar keinen Artikel in dieser Kategorie, aber trotzdem schön zu sehen, was für gut und was für verbesserungsfähig befunden wurde. Man könnte das vielleicht beim nächsten Mal zur Pflicht machen, da es ja keine langen Rezensionen sind, aber man doch erkennt, nach welchen Gesichtspunkten die einzelnen Artikel bewertet wurden. Julius1990 21:27, 25. Apr 2006 (CEST)
Ich weiß es nicht. Das Arbeitspensum, das dieser Schreibwettbewerb für die Juroren bedeutet hat, war ohnehin hart an der Grenze des Zumutbaren. Mit weiteren Verpflichtungen für die Jury würde ich da nicht kommen wollen. --Baldhur 21:41, 25. Apr 2006 (CEST)
(Bearbeitungskonflikt) Zum einen gibt es da die Bewertungskriterien - die sollte ja jeder Teilnehmer schon vor dem Wettbewerb gelesen haben - und zum anderen, ich wiederhole mich von weiter oben, wird Dir sicher jeder Juror seine persönliche Kritik übermittlen, wenn Du ihn fragst. Ich selbst finde das Ansinnen, 150 Kurzreviews auf Verdacht abzuliefern, noch immer ein bisschen überfordernd; gebe aber gerne ausführliche Kritiken auf Anfrage z.B. bei den KLA oder KEAs ab, wenn nötig. --Markus Mueller 21:43, 25. Apr 2006 (CEST)
So war das auch nicht gemeint. Ich habe mir natürlich vorher alle Bewertungskriterien durchgelesen und versucht sie zu berücksichtigen. Mein Gedanke war nur, dass sich wahrscheinlich jeder Juror solche Notizen gemacht hat. Wenn es sie sowieso schon gibt, könnte man sie ja auch öffentlich machen, indem man sie zum Beispiel erst in Word hinterlegt und dann nach dem Ende des Wettbewerbes einstellt. Wenn es sich als unpraktikabel und zusätzliche große Belastung der Juroren herausstellt oder das offensichtlich zu einer solchen führt, sollte man das natürlich lassen, da die Juroren auch schon so genug zu tun hatten und auch weiterhin wohl haben werden (nochmal Hut ab vor deren Leistung). Julius1990 21:52, 25. Apr 2006 (CEST)
... will ne Kritik zu 1974, hähä - o.k., war'n Scherz. -- Achim Raschka 21:55, 25. Apr 2006 (CEST)
Mh, die Bewertungen stimmt mich etwas traurig. Und zwar ist auffallend, dass die mathematischen Artikel am Omatest scheitern. Traurig ist das deswegen, weil die Kommentare von Andreas auf seiner Diskuseite genau dasselbe liefern. Ich kann ja nachvollziehen, dass ihr die Artikel nicht versteht und moechte euch da wirklich keinen Vorwurf machen. Ein Artikel wie Intervallarithmetik ist in meinen Augen aber sehr gut verstaendlich. Es waere schoen, wenn bei der Auswahl der Jury naechstes mal darauf geachtet werden koennte, nicht zwei Biologen zu nehmen im naturwissenschaftlichen Bereich. Olympischer Gedanke hin oder her (ich hatte beim Schreiben meines Artikels GMRES-Verfahren viel Spass), finde ich es im Nachhinein schon etwas schade. --DaTroll 17:22, 26. Apr 2006 (CEST)
Ich hatte damals bei der Wahl versucht, taktisch so zu wählen, dass nicht zwei Biowissenschaftler unter sich sind. Hat aber nicht geklappt. Bei allem Verständnis für die Klagen der Mathematiker denke ich aber, dass es gerade in diesem Bereich für den Schreibwettbewerb auf eine kluge Wahl des Themas ankommt. Um den Schreibwettbewerb zu gewinnen, sind manche Themen wenig geeignet, das gilt in eingeschränktem Maße genauso auch für andere Fachbereiche. Entweder müßte man sich als Mathematiker dann auf solcherart gelagerte Themen stürzen, wie sie etwa Fraktal, Gefangenendilemma, Ziegenproblem, Goldener Schnitt, Kleinsche Flasche oder Chaosforschung darstellen, oder andere angewandte Bereiche, aus denen man richtig was machen kann (was mir so spontan einfällt: Stauforschung, Klimamodelle, Planetenbahnen, Fehlschlüsse beim Glücksspiel, Analyse populärer Brettspiele, Grafikfilter und Codecs, Komprimierungs-, Verschlüsselungs- und Fehlerkorrigierungsalgorithmen, statistische Untersuchungen z.B. über Wörter oder Buchstaben in verschiedenen Sprache, Baustatik von Wolkenkratzern, Windforschung in der Stadtplanung, ct-Werte von Fahr- und Flugzeugen, mathematische Optimierungen der Natur als Vorbilder für Technik etc. pp. - mir fällt da noch Hunderterlei ein). Eine Lemma wie Tensor würde ich eher nicht nominieren, genauswenig wie ich Sein (Philosophie) jemals einzureichen empfehlen würde. M.a.W.: ein bisschen Phantasie bei der Suche nach einem originellen und spannenden Thema gehört auch mit zum Wettbewerb. --Markus Mueller 17:55, 26. Apr 2006 (CEST)
Sehr hilfreich finde ich dieses "Review" auch nicht. Die Lageveränderungen fehlen nämlich gar nicht und eine „Medizingeschichte“ gibt es nicht, zumindest habe ich bislang keine in einem Fachbuch entdecken können. --Uwe G. ¿⇔? 17:52, 26. Apr 2006 (CEST)
Ernsthaft, wir sind als Juroren gewählt worden, nicht als Reviewer. :-) Denkt bitte dran, dass ihr beim nächsten SW vielleicht selber dran seid. --Markus Mueller 17:55, 26. Apr 2006 (CEST)

Ich habe die Stichpunktsammlung wieder entfernt. Es war ein Fehler, das öffentlich zu machen. --Baldhur 18:55, 26. Apr 2006 (CEST)

Ich habe auch ziemlich den Kopf über die kurzen, nicht allzu positiven Notizen zu meinem Artikel Kapländische Zimmerlinde geschüttelt und im Geiste schon Gegenargumente formuliert. Ich habe mir aber einen Kommentar verkniffen weil das bestimmt nicht der Sinn der Sache war. Trotzdem Danke für die Publikmachung. Es hat IMHO wenigstens etwas Transparenz in die Bewertung für diejenigen gebracht, die nicht nominiert wurden (da wurde ja eine Art Würdigung zum jeweiligen Artikel geschrieben). Als Konsequenz aus deinen Notizen werde ich den Artikel nach abgeschlossener Lesenswertkandidatur erstmal ins review stellen. Dabei wollte ich deine Kritikpunkte eigentlich als Diskussionsanstoss verwenden. Aber auf jeden Fall sollten sich alle hier nochmal ins Gedächtnis rufen, dass auch der Schreibwettbewerb - bei allem Ehrgeiz - genau wie Wikipedia Spass machen sollte und vielleicht auch hier der olympische Gedanke "Dabeisein ist alles" gilt ;-) Gruss Martin Bahmann 21:38, 26. Apr 2006 (CEST)
Offenbar ist trotz meiner einleitenden Worte auf der Seite das Ganze als Review missverstanden worden. Uwe G. bezeichnet es ja auch als solches, was es aber nicht sein sollte. Nun sind an verschiedenen Stellen enttäuschte bis unfreundliche Reaktionen gekommen, zuletzt in Form einer E-Mail, die auch noch einige bösartige Unterstellungen enthielt. Das war für mich dann der Anlass, die Seite zu entfernen. --Baldhur 21:45, 26. Apr 2006 (CEST)
Das tut mir wirklich leid. Wie gesagt, ich fand, dass es wenigstens ein klein wenig Einblick in eure/deine Bewertung gab. Ob die mir nun gefallen hat oder nicht. Schade, dass manche user (Rücktrittsankündigung, "böse" mail...) auf Kritik sehr allergisch zu reagieren scheinen. Gruss Martin Bahmann 21:54, 26. Apr 2006 (CEST)
und überhaupt. WIESO HAST DU DAS BUBIKÖPFCHEN NICHT AUSFÜHRLICHST BESPROCHEN??? -- southpark Köm ?!? 21:50, 26. Apr 2006 (CEST)
Das Bubiköpfchen war vorbildlich kurz. Wenn sich mehr Leute daran ein Beispiel genommen hätten, hätte die Jury eine schöne Zeit gehabt ;-) --Baldhur 09:26, 27. Apr 2006 (CEST)
Review war wohl das falsche Wort, sorry, mit ging es übrigens auch um den olympischen Gedanken, die Platzierung ist mir vollkommen schnuppe. --Uwe G. ¿⇔? 22:05, 26. Apr 2006 (CEST)
Auch von meiner Seite danke für den Zugang zu der Juryinformation. Im Fall von Caspar Friedrich Wolff hat mir die Besprechung incl. der Kommentare in der Abstimmung sehr geholfen, mal die Perspektive auf den Artikel zu ändern - auch wenn ich das wohl nicht zeitnah umgesetzt werden wird. Bei den Unken fand ich zwar auch einige Kritikpunkte unbegründet (Foto von Scheibenzunge, Widersprüche der Systematik), aber das liegt schlicht daran, dass man auf seine eigenen Artikel einen ganz anderen Blick wirft als auf die anderer. An alle, die die Jurybesprechung ungerecht fanden: Versucht euch doch einfach selber mal daran, alle Artikel aus eurer Sektion analog zu betrachten, zu besprechen und gegeneinander zu wichten - das Ergebnis wird ziemlich genauso aussehen. Als nochmals Danke an Baldhur und alle anderen, für die nächste Jury stelle ich mich hiermit freiwillig auf (es sei denn, es gibt ganz krasse zeitliche Gründe, die dagegen sprechen). -- Achim Raschka 10:37, 27. Apr 2006 (CEST)

Preisverzicht?!

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da gibt man sich mühe und denkt sich schöne preise aus, andere werben preise von verlagen etc. ein und die gewinner verzichten (großenteils) einfach drauf. das ist doch schade!! bescheidenheit in allen ehren, aber lasst doch auch den spendern ihren spass und nehmt die preise an! grüsse,--poupou l'quourouce 09:51, 30. Apr 2006 (CEST)

Gerne. Aber zeige mir bitte was historisches. Das meiste ist Technikkram, damit kann ich bei aller Liebe nichts anfangen. Es hat doch keinen Sinn, einen Preis anzunehemn, der dann hier verstaubt. Ich könnte einen annehmen und ihn dann bei der Bücherbörse weitervergeben, das wäre für mich die Einzige Möglichkeit. Also solle Jemand ein Buch dringend brauchen, das noch in der Verlosung ist, soll er sich bei mir melden. So verfällt der Preis Wikipediamäßig wenigstens nicht. Marcus Cyron Bücherbörse 10:05, 30. Apr 2006 (CEST)

Preiswahl, letztes Kapitel

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Entgegen den ursprünglichen Absichten schlage ich vor, die Sonderpreisgewinner ebenso wie die Erst- bis Achtplatzierten aus dem Preistopf wählen zu lassen. Warum sollte man die Leute zwingen, Preise anzunehmen, die sie am Ende überhaupt nicht haben möchten? Wenn es keinen Widerspruch gibt, werde ich in einigen Stunden die Gewinner einladen, sich ihre Preise auszusuchen. --Baldhur 13:22, 3. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Mach das. Marcus Cyron Bücherbörse 13:40, 3. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Wem muss ich eigentlich meine Adresse übermitteln? Oder bekomm ich einen Spezial-Code, den ich bei O'Reilly beim Bestellen eintragen muss? Gruß --BLueFiSH  22:23, 12. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Wenn die Preiswahl abgeschlossen ist, bekommen die Leute eine Mail von mir, in der ich das Procedere erkläre. -- Mathias Schindler 09:50, 13. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Auf diese und auch auf die bereits gefallenen Springer-Fragen könnte der Organisator selbiger Preiese, Benutzer:Mathias Schindler, eine Lösung wissen. Gruß -- Achim Raschka 09:22, 13. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ich weiß auch nicht, ob und wann wir die Preiswahl für abgeschlossen erklären wollen. Mit The Cat und Ulli Griesheimer sind zwei Preisträger seit längerer Zeit nicht mehr aktiv gewesen und haben meine Benachrichtigung nicht gesehen. Ich werde den ausstehenden Preisträgern einmal eine Mail schreiben, und wenn dann keine Reaktion kommt, könnte man den Deckel zuklappen und die Preise verteilen. --Baldhur 09:47, 13. Mai 2006 (CEST)Beantworten

So, alle ausstehenden Preisträger habe ich benachrichtigt (bis auf The Cat, der offenbar keine Mail-Adresse hinterlegt hat). Ich schlage vor, noch eine Woche zu warten und dann den besagten Deckel zuzuklappen. --Baldhur 11:56, 13. Mai 2006 (CEST)Beantworten

@Mirko: Zustimmung. Gruß -- Andreas Werle 20:58, 13. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Die Woche ist rum. Allerdings hat Ulli Griesheimer einen Preis gewählt, der schon vergeben war. Ich habe ihn sofort danach per Mail darauf hingewiesen, bisher kam allerdings keine Reaktion. Trotzdem finde ich, dass nach dreißig Tagen der Zeitrahmen jetzt mehr als ausreichend war. Darum schlage ich vor, die Preisvergabe zu schließen und die Preise den Gewinnern zukommen zu lassen. --Baldhur 01:03, 21. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Nochmal zwei Wochen ins Land gegangen.. Kann ich meine Wahl noch ändern? Habs mal geändert. wenns nicht mehr geht, auch nicht weiter schlimm. --BLueFiSH  (Langeweile?) 00:52, 2. Jun 2006 (CEST)

Passiert hier eigentlich noch was? Ich hab nie was von irgendwem gehört, wie ich an den Preis (O'Reilly) rankommen kann -schlendrian •λ• 17:41, 19. Jun 2006 (CEST)

... Vier Tage später ... --Taxman Rating 19:10, 23. Jun 2006 (CEST)
wendet euch bitte direkt an Matthias, der hat die Spenden eingeworben und sollte auch die Möglichkeit haben, sie nun endlich zu organisieren. Gruß -- Achim Raschka 19:35, 23. Jun 2006 (CEST)
Ich habe mich schon am 2. Juni an Matthias gewandt, siehe Benutzer Diskussion:Mathias Schindler#O'Reilly Buchpreis Schreibwettbewerb, leider keine Antwort. Ehrlich gesagt habe ich das Buch schon abgeschrieben :o(( --Ixitixel 09:32, 26. Jun 2006 (CEST)

Sachpreise

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Zum nächsten Schreibwettbewerb wäre es schön, wenn man sich um eine etwas breitfächerige Auswahl an Preisen bemüht. Dieses Mal war man als Interesant an Geisteswissenschaftlichen Themen absolut im Hintertreffen. Es war schon in gewisser Weise ironisch, daß der einzige Preis, der mich thematisch interessierte (und ich bin an sehr vielen Themen interessiert) der war, den ich selbst gestiftet habe. Also es wäre schön, wenn man beim nächsten Mal auch bei Verlagen wie Beck, Artemis & Winkler, Metzler, Theis, Zabern, Akademie, Oldenbourg, Reclam oder Wissenschaftliche Buchgesellschaft nachfragt. Marcus Cyron Bücherbörse 12:37, 14. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Zustimmung. Ich habe damals den Bettelbrief relativ weit gestreut und die Resonanz war sehr ermutigend. Ggf könnte es hilfreich sein, ein wenig zu koordinieren, damit ein einzelner Verlag/eine Firma viele viele Briefe bekommt :). Die Antwortquote bei Verlagen war erstaunlich hoch, in anderen Branchen erstaunlich niedrig. -- Mathias Schindler 14:05, 14. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Bilanz: lesenswerte und exzellente Artikel

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Nachdem jetzt alle Wettbewerbsbeiträge durch die Kandidaturen zu den exzellenten oder lesenswerten Artikeln gegangen sind (sofern sie nicht noch stark überarbeitet werden), kann man mal eine Bilanz ziehen: Viel Masse, aber auch sehr viel Klasse. Bis jetzt (2. September) sind bereits 28 Wettbewerbsbeiträge exzellent und sogar 31 lesenswert! Daß auch nach dem Wettbewerb weitergearbeitet wird und noch einige Kandidaten dazukommen werden, ist ja auch sehr erfreulich. Im Detail:

Exzellent:

Sektion I (13): alkoholische Gärung, Unken, Braunbär, Iowa-Klasse, Aortendissektion, Aquarium, Rockwell B-1, Zwerchfell, Wanderlibelle, Regenmoor, Capsicum pubescens, Selbstinkompatibilität bei Pflanzen, Redwood-Nationalpark

Sektion II (6): Pfeifen, Johannes Duns Scotus, Kloster Leubus, Akrasia, Vom Nutzen und Nachteil der Historie für das Leben, Essener Münster

Sektion III (9): Pompeji, Belgische Revolution, Fußball in Brasilien, Metro Madrid, Österreich in der Zeit des Nationalsozialismus, Erzgebirgspässe, Mathilde II. (Essen), Olympische Sommerspiele 1936, Wappen Argentiniens

Lesenswert:

Sektion I (7): Animal forensics, Kapländische Zimmerlinde, Feline infektiöse Anämie, Tierpark Berlin, Taublatt, Caspar Friedrich Wolff, Alexander Iwanowitsch Oparin

Sektion II (9): Jüdisches Museum Westfalen, Kletter-Ida, Francesco Torniello, John Locke, Hans Würtz, Neue Abteilung der Nationalgalerie Berlin im Kronprinzenpalais, Frankenstein (1931), Paul Kane, Neue Abteilung der Nationalgalerie Berlin im Kronprinzenpalais

Sektion III (15): Prostitution in der Antike, Armenische SSR, Taiwan-Konflikt, Leuben, Schlacht um Khe Sanh, Schiff von Uluburun, Stadtkirche (Bad Hersfeld), Novemberrevolution in Braunschweig, Fussball in Liechtenstein, Erich Everth, Gustav Körner, Pehr Henrik Ling, Messebau, Eishockey in Deutschland, 1974

Exzellenz-Kandidat:

Sektion I:

Sektion II:

Sektion III:

Lesenswert-Kandidat:

Sektion I:

Sektion II:

Sektion III:

Review:

Sektion I:

Sektion II:

Sektion III:

--Stullkowski 11:07, 15. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Letztmalige aktualisiert von --ALE! ¿…? 17:17, 26. Jun 2006 (CEST)


Im Review auch Prostitution in der Antike im Hinblick auf die Exzellenz. Marcus Cyron Bücherbörse 11:11, 15. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ah, du hast vergessen, die Review-Vorlage in den Artikel zu setzen. --Stullkowski 12:17, 15. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Stimmt Marcus Cyron Bücherbörse 12:47, 15. Mai 2006 (CEST)Beantworten

1974 ist auch in der lesenswert-Kandidatur -- Achim Raschka 17:00, 15. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ihr dürft ruhig in die Liste reinschreiben. Ist ja keine Meinungsäußerung von mir, sondern Fakten, Fakten, Fakten... ;-) --Stullkowski 17:25, 15. Mai 2006 (CEST)Beantworten
aktualisiert --torte Disk. - Bewerte mich! 17:00, 2. Jun 2006 (CEST)

Die Zeit drängt!!!!

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Hallo Leute ich habe mir mal erlaubt den mittlerweile fünften Schreibwettbewerb ins Gedächtnis zu rufen. Der August ist ins Land gezogen und man möge mich eines Besseren belehren, aber der fünfte Schreibwettbewerb sollte doch im September beginnen. Die Zeit wird langsam knapp; schließlich muss die Jury gewählt werden. Daher bin ich dafür den vierten Schreibwettbewerb ins Archiv zu überführen und den Fünften auszurufen.

  • Bereits im Vorfeld sollte geklärt werden, ob der Schreibwettbewerb wieder in drei Sektionen unterteilt wird? Meiner Meinung nach sollten wir bei drei Sektionen bleiben maximal auf vier erhöhen!
  • Wir sollten um die Jurywahl zu verbessern einen Hinweis auf der Hauptseite schalten, damit mehr Leute sollen abstimmen.
  • Des Weiteren sollten wir zunächst für ca. eine Woche nur Vorschläge für Jurykandidaten sammeln.
  • Anschließend oder bereits während der Phase des Vorschlagens müssen sich die vorgeschlagenen Kandidaten generell zur Juryarbeit bereit erklären. Kandidaten, die sich bis zu einem festgelegten Zeitpunkt nicht erklärt haben, werden gestrichen ebenso wie jene die freiwillig verzichten.
  • Erst jetzt sollte die eigentliche Abstimmung beginnen Der Zeitraum könnte sich über zwei Wochen strecken, ehe ausgewertet wird.

Soviel zum Vorfeld wie ihr seht wird die Zeit knapp wir müssen uns beeilen und in die Hufe kommen. Wenn wir dem obigen Plan folgen benötigen wir mindestens drei Wochen Vorlauf ehe die Nominierungsphase am 1. September beginnen kann. Ebenfalls werden noch die Preise benötigt!

Über die Tutoren sollte noch mal ausführlich geredet werden. Erfahrungen vom letzten Mal zeigten, dass Tutoren eine Menge Arbeit hatten und schier überlastet waren. Abschaffen oder Veränderungen herbeiführen. Vielleicht eine Gruppe von Benutzern, die es nicht in die Jury geschafft haben, für das Review gewinnen. Diese Gruppe könnte auf Sektionen aufgeteilt vielleicht ein Zwischenfazit der bis zur Mitte des Monats September nominierten Artikel geben? Soll nur ein Vorschlag sein bin auf eure Meinungen und Anregungen gespannt.

Auf geht’s Leute.