Wikipedia Diskussion:Schreibwettbewerb/Archiv 7
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Wenn Jemand Lut hat - die Statistik kann mittlerweile geupdated werden: Wikipedia:Schreibwettbewerb/Daten. Marcus Cyron na sags mir 22:02, 30. Apr. 2007 (CEST)
Vorüberlegungen
In einem Monat geht es schon wieder mit den Nominierungen für die nächste Jury los. Vorher sollten wir klären, wie wir dieses Mal die Themengebiete aufteilen. Es ist einmal mehr beim 6. SW klar geworden, daß die Einteilung der Kategorien 2 und 3 nicht gut ist. Mein Vorschlag ist, eine Kategorie für Geisteswissenschaften zu schaffen und eine für den Rest. Kategorie eins sollte bestehen bleiben. Marcus Cyron in memoriam Felix Gerritzen 21:54, 4. Jul. 2007 (CEST)
- Hm, aber was bleibt denn da noch groß übrig? Nur das Alltagszeug und vielleicht Musik, Sport und Kunst und all sowas. Wobei Kunst ja schon fast wieder Geisteswissenschaft ist... Und Musik eigentlich auch... Öhm. *grübel* Vielleicht vier Kategorien?
- Naturwissenschaften (incl. Medizin, Mathe+Informatik),
- Technik+Alltag (incl. Sport),
- Geografie (also Artikel zu geogr. Entitäten) - Geschichte - Politik,
- Sprache+Literatur - Musik+Kunst+Film - Philosophie - Religion.
- Fehlt noch was? --Thogo (Disk.) -- Sorgen? 22:01, 4. Jul. 2007 (CEST)
- Soziologie, Geowissenschaften (also alle Länder- und Städteartikel), Psychologie, Sport, Musik, Film, Alltag. Man könnte auch überlegen, noch die Literatur hierher zu geben. Es soll auch erstmal nur ein Denkansatz sein. Marcus Cyron in memoriam Felix Gerritzen 22:04, 4. Jul. 2007 (CEST)
- Hm, bissel arg vermischt, denk ich... Was hältst du von meinem Vorschlag? --Thogo (Disk.) -- Sorgen? 22:07, 4. Jul. 2007 (CEST)
- Soziologie, Geowissenschaften (also alle Länder- und Städteartikel), Psychologie, Sport, Musik, Film, Alltag. Man könnte auch überlegen, noch die Literatur hierher zu geben. Es soll auch erstmal nur ein Denkansatz sein. Marcus Cyron in memoriam Felix Gerritzen 22:04, 4. Jul. 2007 (CEST)
- Thogos Sektionierung gefällt, allerdings würde ich die 3 auflösen zugunsten von weiterhin 6 Jurymitgliedern. Geografie könnte dann der 2 zugeschlagen werden, Geschichte der 4 (da gibt es ja vielfach Überschneidungen) und Politik ebenfalls der 4. Ansonsten noch Informatik (solange eher konkret und nicht hochtheoretisch) in die 2 und fertig. Eine eigene Sektion unter dem Titel "Kultur" wäre sicher sinnvoll. Da ginge dann alles von Pop- bis Hochkultur rein inklusive Sprachwissenschaften. Denis Barthel 22:20, 4. Jul. 2007 (CEST)
- Naja, das ist ja nicht groß anders als mein Vorschlag, wenn man das noch so umsortiert. Marcus Cyron in memoriam Felix Gerritzen 22:22, 4. Jul. 2007 (CEST)
- Thogos Sektionierung gefällt, allerdings würde ich die 3 auflösen zugunsten von weiterhin 6 Jurymitgliedern. Geografie könnte dann der 2 zugeschlagen werden, Geschichte der 4 (da gibt es ja vielfach Überschneidungen) und Politik ebenfalls der 4. Ansonsten noch Informatik (solange eher konkret und nicht hochtheoretisch) in die 2 und fertig. Eine eigene Sektion unter dem Titel "Kultur" wäre sicher sinnvoll. Da ginge dann alles von Pop- bis Hochkultur rein inklusive Sprachwissenschaften. Denis Barthel 22:20, 4. Jul. 2007 (CEST)
- @Denis: Das Problem ist halt, dass die 4 dann zu ungleich groß wird (wie beim letzten SW eben), denke ich mal. Aber ich gucke mal, wieviele Artikel des letzten SW dann pro Sektion wären nach meiner Einteilung. --Thogo (Disk.) -- Sorgen? 22:24, 4. Jul. 2007 (CEST)
- Das wären nach meiner Zählung: I 21, II 25, III 24, IV 28 Artikel. Also relativ gerecht verteilt. --Thogo (Disk.) -- Sorgen? 23:33, 4. Jul. 2007 (CEST)
Also mir kommt Thogos Einteilung gar nicht entgegen, warum nicht ganz traditionell:
- Geisteswissenschaften
- Gesellschaftswissenschaften (inkl. Alltagskultur)
- Naturwisssenschaften
- Ingenieurswisennschaften (inkl. Alltagstechnik)
Als Bonus wuerde ich noch drauflegen, dass die Jury einzelne Artikel sektionsuebergreifend verschieben darf, wenn also z.B. ein Historiker mehr ueber Zitronenpressen weiss als die Technikjury). Fossa?! ± 23:43, 4. Jul. 2007 (CEST)
- Das ist eine so naheliegende Einteilung, daß sie wiekoich schon wieder sehr praktikabel erscheint ;). Marcus Cyron in memoriam Felix Gerritzen 00:07, 5. Jul. 2007 (CEST)
- Hört sich gut an! Hufi @ 11:48, 5. Jul. 2007 (CEST)
So, noch zwei Wochen bleiben. Ich wäre für Fossas Vorschlag. Ich halte es im übrigen auch für sinnvoll, 4 Rubriken zu schaffen. 40 Artikel in einer Rubrik zu haben (auch wenn man es sicher generell nicht steuern kann) ist ganz schön hart, wenn man das von vorn herein etwas besser steuern, teilen und regulieren könnte, wäre das nur gut. Ich sähe auch kein Problem für ein Schiedsgericht mit 8 Leuten. Obwohl auch mein und Togos Vorschlag bleibt, daß man die Auswertung der einzelnen Bereiche den beiden Sektionsrichtern überläßt und zur finalen Beratung nur einer entsandt wird. Dann wären das vier Leute - und da sollte es noch einfacher sein, zu Potte zu kommen. Marcus Cyron in memoriam Felix Gerritzen 18:46, 15. Jul. 2007 (CEST)
- +1 für die fossa-einteilung. auch wenn in der zitronenpressenfrage nocht eindeutig ;-) --poupou review? 19:07, 15. Jul. 2007 (CEST)
Hm, auch ok.Dann hoffe ich, dass die Artikel sich da etwas gerechter verteilen. Ihr könnts ja für die vom letzten SW mal zählen... --Thogo (Disk.) -- Sorgen? 20:46, 15. Jul. 2007 (CEST)
Schön, daß ihr alle zustimmt - aber wobei? Nur zur Einteilung oder auch zu der dann neuen Juroreneinteilung? Oder nur für die Einteilung in vier Bereiche und dann 8 Juroren bis zur Endauswertung? Marcus Cyron in memoriam Felix Gerritzen 21:17, 15. Jul. 2007 (CEST)
ich wäre in diesem fall für 8 juroren. ob die dann alle zur sitzung reisen oder nicht, sollte die jury intern entscheiden.--poupou review? 21:42, 15. Jul. 2007 (CEST)
- +1 --Thogo (Disk.) -- Sorgen? 01:58, 16. Jul. 2007 (CEST)
- Jupp, diese Möglichkeit finde ich auch am Besten. Ich würde sagen, sollten bis zum Wochenende keine großen Einwände kommen, machen wir es schlicht fest. Eine Frage habe ich dann doch noch
- wo kommt Mathematik hin? Sektion 1 oder 4? Passen würde es halb zu beiden und ganz zu keiner. Marcus Cyron in memoriam Felix Gerritzen 06:20, 16. Jul. 2007 (CEST)
- Stenggenommen ist Mathematik natuerlich Sektion 1, aber wollme mal nicht so sein: Sektion 3, zu den Technikern koenne wir die schlecht abschieben, das waer ein Kulturschock. Fossa?! ± 06:24, 16. Jul. 2007 (CEST)
- Warum Mathematik nicht zu Sektion 3, an der Uni ist sie doch auch bei den Naturwissenschaften (also zumindest bei uns war das so...). —YourEyesOnly schreibstdu 06:25, 16. Jul. 2007 (CEST)
- Argh - die 1 muß hier als 3 gelesen werden ;) - ich hatte noch die alte Einteilung mit den Naturwissenschaften als Sektion 1 im Kopf ;). Marcus Cyron in memoriam Felix Gerritzen 06:28, 16. Jul. 2007 (CEST)
- Warum Mathematik nicht zu Sektion 3, an der Uni ist sie doch auch bei den Naturwissenschaften (also zumindest bei uns war das so...). —YourEyesOnly schreibstdu 06:25, 16. Jul. 2007 (CEST)
- Und bitte auch festlegen, dass _nur_ die Jury entscheidet, in welche Sektion ein Artikel kommt. Die müssens schließlich lesen. --Thogo (Disk.) -- Sorgen? 10:31, 16. Jul. 2007 (CEST)
- Ne. Nicht "nur", sondern "schlußendlich" - sonst kommen ein paar Schlaumeier an und fragen bei jeden Artikel. Marcus Cyron in memoriam Felix Gerritzen 13:51, 16. Jul. 2007 (CEST)
- Die Mathematik würde bei dieser Einteilung den Naturwissenschaften zuordnen. Das ist im deutschen Sprachraum auch an den meisten Universitäten so, und wenn ich die aktuelle Philosophie der Mathematik richtig auf eine Formel runterbreche: Methodisch und thematisch sind die Verbindungen in den letzten Jahrzehnten wieder deutlich stärker geworden. Aber ohne Gewähr. :) --Scherben 18:26, 16. Jul. 2007 (CEST)
- Ich kann es mir nicht verkneifen, obwohl dies eigentlich die falsche Stelle für diese Diskussion ist: Ich habe nichts dagegen, wenn man die Sektion Natur- und Strukturwissenschaften nennt. Ich habe noch nicht einmal etwas dagegen, wenn man die Sektion Naturwissenschaften nennt und darin auch Mathematik abhandelt. Mathematik hat eine gewisse Nähe zu den Naturwissenschaften, weil diese die Mathematik zumeist erheblich intensiver nutzen als die Geisteswissenschaften. Es gibt sogar Leute, die sagen, mathematische Theorien werden aufgrund von Beobachtungen aufgestellt (sind also nicht analytisch). Ich habe aber etwas dagegen, wenn man die Mathematik zur Naturwissenschaft erklärt (dies hat mein Vorredner ausdrücklich nicht). Mathematik ist keine Naturwissenschaft (und ebenso wenig Logik und Informatik). Man kann Mathematik nicht empirisch beobachten. In der Analysis und der Algebra schon gar nicht. Auch ein Kreidekreis ist nur eine Struktur aus Kreide, der gedanklich die Form eines Kreises zugeordnet wird. Mathematik dient der modellhaften Beschreibung von Phänomenen in der Natur und anderswo. Gruß --Lutz Hartmann 09:54, 17. Jul. 2007 (CEST)
- Die Mathematik würde bei dieser Einteilung den Naturwissenschaften zuordnen. Das ist im deutschen Sprachraum auch an den meisten Universitäten so, und wenn ich die aktuelle Philosophie der Mathematik richtig auf eine Formel runterbreche: Methodisch und thematisch sind die Verbindungen in den letzten Jahrzehnten wieder deutlich stärker geworden. Aber ohne Gewähr. :) --Scherben 18:26, 16. Jul. 2007 (CEST)
- Ne. Nicht "nur", sondern "schlußendlich" - sonst kommen ein paar Schlaumeier an und fragen bei jeden Artikel. Marcus Cyron in memoriam Felix Gerritzen 13:51, 16. Jul. 2007 (CEST)
- Und bitte auch festlegen, dass _nur_ die Jury entscheidet, in welche Sektion ein Artikel kommt. Die müssens schließlich lesen. --Thogo (Disk.) -- Sorgen? 10:31, 16. Jul. 2007 (CEST)
Eigentlich wollte ich mich ja diesmal raushalten, deshalb nur eine ketzerische Frage: Warum teilt ihr die Sektion 1 auf, die eigentlich bislang nie Probleme gemacht hat anstatt lieber eine Sektion "Geschichte" zu basteln, da dort bislang immer die meisten Artikel gelandet sind und wohl auch in Zukunft landen werden? Die obige Sektionierung mag ja akademisch prima sein, sie geht aber an der SW-Realität imho schlicht vorbei. My Cents -- Achim Raschka 10:23, 17. Jul. 2007 (CEST)
Diese Sektion bleibt doch nahezu bestehen, nur ein paar der technischen Teile gehe woanders hin. Die frühee Sektion III wird hingegen massiv entlastet, weil alles was mit Ländern und Städten zu tun hat jetzt in die Sektion II kommt. Aber vieleicht sollten wir wirklich mal nochmal zusammenstellen, was denn nun in wlche Sektionen kommen würde:
- Geisteswissenschaften: Geschichte, Philosophie, Religionswissenschaften
- Gesellschaftswissenschaften (inkl. Alltagskultur): Soziologie, Film und Theater, Sport, Psychologie
- Naturwisssenschaften: Biologie, Chemie, Physik, Mathematik, Medizin
- Ingenieurswisennschaften (inkl. Alltagstechnik): Informatik, Technik, Verkehr
Fraglich zwischen 1 und 2 sind in meinen Augen Kunst, Literatur und Sprache, Ethnologie. Zudem Kunstgeschichte, die vor allem etwa bei größeren Gebäuden auch zu 4 passen würde. Marcus Cyron in memoriam Otto Häuser 13:16, 17. Jul. 2007 (CEST)
- Das Problem ist, dass diese Aufteilung was die Artikelanzahl anbelangt, sehr ungerecht werden würde. Kunst (einschl. Kunstgeschichte), Literatur müsste ja, wenn Film und Theater dort auch ist, in die 2. Sprache und Ethnologie gehört ganz klar in die 1. Dann hat man aber tatsächlich nur die bisherige Sektion I aufgeteilt und nicht die III... Ich empfehle in diesem Sinne doch lieber wieder meinen Vorschlag von oben, der zumindest bezüglich der Artikelanzahl gerecht ist. --Thogo (Disk.) -- Sorgen? 14:50, 17. Jul. 2007 (CEST)
- Also Ingenieuwissenschaften zu Naturwissenschaften und dafür Geschichte inklusive Kulturgeschichte aus allen Bereichen auskoppeln und zu einem eigenen Punkt machen? Marcus Cyron in memoriam Otto Häuser 15:16, 17. Jul. 2007 (CEST)
- hm. wie kommt ihr eigentlich auf die idee, kunstgeschichte, musikwissenschaft oder literaturwissenschaft wären keine geisteswissenschaften? --poupou review? 15:29, 17. Jul. 2007 (CEST)
- Das sind sie, bestreitet niemand. Aber wenn Marcus oben Film und Theater bei den Gesellschaftswissenschaften (was auch immer das sein soll) verortet, muss Kunst und Literatur dort auch hin. --Thogo (Disk.) -- Sorgen? 15:40, 17. Jul. 2007 (CEST)
- hm. wie kommt ihr eigentlich auf die idee, kunstgeschichte, musikwissenschaft oder literaturwissenschaft wären keine geisteswissenschaften? --poupou review? 15:29, 17. Jul. 2007 (CEST)
- Also Ingenieuwissenschaften zu Naturwissenschaften und dafür Geschichte inklusive Kulturgeschichte aus allen Bereichen auskoppeln und zu einem eigenen Punkt machen? Marcus Cyron in memoriam Otto Häuser 15:16, 17. Jul. 2007 (CEST)
Nur mal eine ganz böse und auch ketzerische Bemerkungen: 1. Seit Beginn der Sektionen haben wir diskutiert wie diese aufteilen. 2. Wurde trotz detailliertester Vorbereitung jedesmal diskutiert wo die Käsereibe, das Gebäude, der Film, das Gemälde nun hin soll. 3. Kam es dann doch völlig anders als gedacht und als beim letzten SW und 4. wenn ich mich recht entsinne war es jeweils eine andere Sektion die über die vielen Artikel gestöhnt hat. Mein Fazit: Lassen wie es ist. Das rumgedoktere an der Aufteilung ist Glaskugelei und die ist in der WP verboten ;-) --Finanzer 23:56, 17. Jul. 2007 (CEST)
- Nee, 4 Sektionen ist denk ich wirklich besser, egal wie mans aufteilt. Die Gesamtzahl der eingereichten Beiträge lag letztes mal bei ~100. Das ist ne Menge Arbeit, dafür dass die Juroren auch nebenbei noch andere Sachen zu tun haben (vermutlich). Diese Arbeit teilt sich besser durch 8 als durch 6... --Thogo (Disk.) -- Sorgen? 00:05, 18. Jul. 2007 (CEST)
- Also seitdem ich am SW beteiligt bin (seit mittlerweile dreien) gab es immer ein massives Artikelübergewicht in der Sektion 3. Aber in einem hast du recht. Am Ende wird sich wieder nichts ändern. Ich sehe das schon. Marcus Cyron in memoriam Otto Häuser 12:07, 18. Jul. 2007 (CEST)
- Nur nochmal ein älteres Statement von mir, das die Aussage von Marcus gut illustriert: Beim 6. Schreibwettbewerb waren in der Sektion III am Ende soviele Artikel zu begutachten wie in den anderen beiden Sektionen zusammengenommen. Bei einem Blick ins Archiv zeigt sich, dass die Sektion III auch beim vierten und fünften Wettbewerb die meisten Artikel enthielt, auch wenn die Ungleichverteilung nicht ganz so ausgeprägt war. Der Anteil der Sektion III an den letztendlich zu bewertenden Wettbewerbsversionen hat sich aber von 41% (von 132) über 46% (von 96) auf 50% (von 98) kontinuierlich erhöht. Insofern sollte eine Einteilung der Sektionen, neben einer sinnvollen fachlichen Zuordnung im Sinne eines fairen Vergleichs zwischen verschiedenen Artikeln innerhalb einer Sektion, auch die Arbeitsbelastung für die Jury-Mitglieder berücksichtigen. --Uwe 12:27, 18. Jul. 2007 (CEST)
- Alternativ zu einer neuen Sektierung könnte man einfach für die Sektion III drei oder vier statt zwei Juroren wählen... --Thogo (Disk.) -- Sorgen? 12:29, 18. Jul. 2007 (CEST)
- Wo ist der Effekt? Letztlich müssen alle Juroren einer Sektion alle Artikel lesen. Dann wären nur ein oder zwei Leute mehr damit beschäftigt übermäßig viele Artikel zu lesen. Marcus Cyron in memoriam Otto Häuser 12:45, 18. Jul. 2007 (CEST)
- Nö, man könnte sichs ja aufteilen. Zwei lesen die erste Hälfte und die anderen beiden die zweite. Ist auch nicht mein Favorit, die Idee, ich wollte sie nur nicht unerwähnt lassen. --Thogo (Disk.) -- Sorgen? 14:07, 18. Jul. 2007 (CEST)
- Wo ist der Effekt? Letztlich müssen alle Juroren einer Sektion alle Artikel lesen. Dann wären nur ein oder zwei Leute mehr damit beschäftigt übermäßig viele Artikel zu lesen. Marcus Cyron in memoriam Otto Häuser 12:45, 18. Jul. 2007 (CEST)
- Alternativ zu einer neuen Sektierung könnte man einfach für die Sektion III drei oder vier statt zwei Juroren wählen... --Thogo (Disk.) -- Sorgen? 12:29, 18. Jul. 2007 (CEST)
- Nur nochmal ein älteres Statement von mir, das die Aussage von Marcus gut illustriert: Beim 6. Schreibwettbewerb waren in der Sektion III am Ende soviele Artikel zu begutachten wie in den anderen beiden Sektionen zusammengenommen. Bei einem Blick ins Archiv zeigt sich, dass die Sektion III auch beim vierten und fünften Wettbewerb die meisten Artikel enthielt, auch wenn die Ungleichverteilung nicht ganz so ausgeprägt war. Der Anteil der Sektion III an den letztendlich zu bewertenden Wettbewerbsversionen hat sich aber von 41% (von 132) über 46% (von 96) auf 50% (von 98) kontinuierlich erhöht. Insofern sollte eine Einteilung der Sektionen, neben einer sinnvollen fachlichen Zuordnung im Sinne eines fairen Vergleichs zwischen verschiedenen Artikeln innerhalb einer Sektion, auch die Arbeitsbelastung für die Jury-Mitglieder berücksichtigen. --Uwe 12:27, 18. Jul. 2007 (CEST)
Und wenn man einfach die Geschichte aus der Sektion III auslagern würde? Die Reichspräsidentenwahl 1925 und den Odenwaldexpress muss man ja nicht unbedingt in derselben Sektion bewerten. Ich zähle nach grober Durchsicht 27 historische Artikel beim letzten SW, das hätte bei vier Sektionen eine Aufteilung von 25:24:22:27 gegeben. --BishkekRocks 15:24, 18. Jul. 2007 (CEST)
Mal eine blöde Frage: warum müssen die Sektionen feststehen, bevor Artikel nominiert werden? Die Jurywahl könnte einfach 8 aus X sein, wobei Benutzer angehalten sind, thematisch möglichst breit gefächerte Juroren zu wählen. Wenn die Artikel nominiert werden, entscheidet die Jury über die Aufteilung und weist die Artikel dem jeweiligen Bereich zu. sebmol ? ! 15:29, 18. Jul. 2007 (CEST)
- Die Idee finde ich gar nicht so schlecht. Außerdem würden nach den Nominierungen die von den Autoren in die Sektionen eingeteilten Diskussionen entfallen, on der Artikel nicht doch in eine andere Sektion gehört. Konstruktiver Vorschlag von sebmol. Hufi @ 15:33, 18. Jul. 2007 (CEST)
- Hm, schwierig. Man weiß ja nicht, wie die Wahl ausgeht. Auch wenn alle noch so gefächert abstimmen, kann es bei ungünstiger Arithmetik passieren, dass sagen wir mal vier Biologen in der Jury sitzen. --BishkekRocks 15:45, 18. Jul. 2007 (CEST)
- warum nicht bei der nominierung der juroren in klammer das jeweilige spezialgebiet dazuschreiben? das würde eine gewisse auswahl ermöglichen. --KulacFragen? 19:09, 24. Jul. 2007 (CEST)
- Hm, schwierig. Man weiß ja nicht, wie die Wahl ausgeht. Auch wenn alle noch so gefächert abstimmen, kann es bei ungünstiger Arithmetik passieren, dass sagen wir mal vier Biologen in der Jury sitzen. --BishkekRocks 15:45, 18. Jul. 2007 (CEST)
Über die Aufteilung der Sektionen durch die Juroren liesse sich reden, eine Wahl allerdings sollte in Sektionen erfolgen, denn sonst sitzen am Ende tatsaechlich nur Biologen in der Jury. Fossa?! ± 19:12, 24. Jul. 2007 (CEST)
- ... mir ist gerade kein einziger Biologe bekannt, der Lust auf Jury hätte, aber wenn ihr meint. Nur solltet ihr euch bald einigen, die Nominierungsphase rückt näher. -- Achim Raschka 19:39, 24. Jul. 2007 (CEST)
- Ach? Ich dachte ja, du hättest mal wieder Bock drauf. Na, dann eben nicht. Dann ersetz halt Biologen durch Historiker, Informatiker, oder was auch immer. ;o) Ich glaube, von keiner der Gruppen sollte mehr als einer oder höchstens zwei in der Jury sein. Das muss man vorher ausschließen, wenn man die Sektionseinteilung den Juroren überlässt. Die Frage ist erstmal, wählen wir überhaupt 6 oder 8 Juroren (oder ne andere Zahl)? --Thogo BüroSofa 19:44, 24. Jul. 2007 (CEST)
- Ich denke 6 sind zuwenig, weil die Fachgebiete der Artikel einfach zu breit gestreut sind. Da hilft das beste Allgemeinwissen vermutlich nichts. Fossa?! ± 19:48, 24. Jul. 2007 (CEST)
- Ach? Ich dachte ja, du hättest mal wieder Bock drauf. Na, dann eben nicht. Dann ersetz halt Biologen durch Historiker, Informatiker, oder was auch immer. ;o) Ich glaube, von keiner der Gruppen sollte mehr als einer oder höchstens zwei in der Jury sein. Das muss man vorher ausschließen, wenn man die Sektionseinteilung den Juroren überlässt. Die Frage ist erstmal, wählen wir überhaupt 6 oder 8 Juroren (oder ne andere Zahl)? --Thogo BüroSofa 19:44, 24. Jul. 2007 (CEST)
Umsetzung
ich war mal mutig und habe die sektionen auf 4 erweitert. ich hoffe, dabei dem oben gesagten rechnung getragen zu haben. ergänzungen und korrekturen erwünscht.--poupou review? 14:17, 30. Jul. 2007 (CEST)
- Danke. Wenns sich nicht bewährt, strukturieren wir das nächste Mal eben wieder um. :o) --Thogo BüroSofa 19:29, 30. Jul. 2007 (CEST)
- Glücklich bin ich nicht wirklich, aber das klappt wohl nicht anders. Sek. III ist nämlich ganz schön durcheinander. Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 19:54, 30. Jul. 2007 (CEST)
- ohne die beiträge der obigen diskussion zu ignorieren kann man es imho kaum anders machen, aber fühl dich frei es zu ändern. wäre nur ganz gut, wenn es bis 1.8. in etwa klar wäre, wenn die leute jurymitglieder nominieren sollen.--poupou review? 20:05, 30. Jul. 2007 (CEST)
- Ich weiß es ja nicht besser. Ich kann es aber nicht ändern, daß es mich so immer noch nicht glücklich macht. Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 01:35, 31. Jul. 2007 (CEST) PS: was ich mir noch vorstellen könnte ist die geografischen Dinge in die Sektion 4 zu übernehmen. Also "Geschichte und Geografie" (aber ausdrücklich ohne Geowissenschaften wie Geologie oder Metereologie, die in Sek. I gehören). Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 01:55, 31. Jul. 2007 (CEST)
- ohne die beiträge der obigen diskussion zu ignorieren kann man es imho kaum anders machen, aber fühl dich frei es zu ändern. wäre nur ganz gut, wenn es bis 1.8. in etwa klar wäre, wenn die leute jurymitglieder nominieren sollen.--poupou review? 20:05, 30. Jul. 2007 (CEST)
- Glücklich bin ich nicht wirklich, aber das klappt wohl nicht anders. Sek. III ist nämlich ganz schön durcheinander. Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 19:54, 30. Jul. 2007 (CEST)
So, ich hab mal noch die Reviewseiten angepasst (und die alten Reviews vom letzten SW auf die Artikeldiskus verteilt...). --Thogo BüroSofa 02:08, 31. Jul. 2007 (CEST)
Auf der Projektseite gibt es Widersprüche zwischen den Sektionsbezeichnungen. Ich hab den Verlauf der Debatte hier nicht verfolgt. Aber irgendwie stimmen die Überschriften im Abschnitt "Sektionen" und im Abschnitt "Nominierte Artikel" nicht zusammen. Das gibt schon Probleme bei der Jurywahl, sollte heute also noch dem Diskussionsstand dieser Debattenseite angepasst werden. Noch ein Vorschlag in diesem Zusammenhang. Wir haben eine begriffliche Kunterbunt-Sektion ("Technik, Informatik, Verkehr, Geografie, Sport"). Hier sollen auch aktuelle Ereignisse eingeordnet werden. Sie müsste also eigentlich noch kunterbunter heißten: "Technik, Informatik, Verkehr, Geografie, Sport und aktuelle Ereignisse". --Atomiccocktail 10:43, 31. Jul. 2007 (CEST)
- die unterschiedlichen bezeichnungen sind ein versehen von mir. die aktuellen ereignisse wurden schon bisher in der überschirft immer unterschlagen.--poupou review? 11:38, 31. Jul. 2007 (CEST)
ich bin mit fossas umsturkutrierung nun auch sehr unglücklich - war es nicht den meisten ein anliegen gewesen, die geschichte als einzelkategorie herauszunehmen, um die sektionen zu entlasten? es geht doch v.a. auch um handhabbare textmengen, nicht um akademische fakultätszuschnitte. sorry, wenn ich die debatte jetzt nochmal anleiere.--poupou review? 11:42, 31. Jul. 2007 (CEST)
- Hm, dann musste die Geisteswissenschaften aber irgendwo unterbringen. Wo? Fossa?! ± 11:44, 31. Jul. 2007 (CEST)
- am besten wohl gesellschaft und soziales. nach meinem persönlichen empfinden kann es auch so bleiben, gibt imho nur nicht unbedingt das ergebnis der obigen diskussion wieder.--poupou review? 11:48, 31. Jul. 2007 (CEST)
Wo ist denn jetzt der Platz für darstellende Künste, Literatur und Musik? In II oder in IV? --DieAlraune 12:03, 31. Jul. 2007 (CEST)
- Sieht man mal von Popmusik und -literatur ab (die wohl unter „Alltagskultur“ fallen), waere das derzeit Sek. IV. Fossa?! ± 12:06, 31. Jul. 2007 (CEST)
Ack poupou. Mit Fossas Aufteilung werden wir eine völlig überfrachtete Sektion IV und eine ziemlich magere Sektion II bekommen. Lieber zurück auf pouopus Version. --BishkekRocks 12:11, 31. Jul. 2007 (CEST)
- Die aktuellen Beschreibungen der Sektionen sind vollkommen nichtssagend und bizarr. Die gesamten Künste bleiben unerwähnt. Darüberhinaus ist die oben angesprochene Aufteilung zwischen Populär- und "Hoch"kultur lächerlich überkommen. Das geht so gar nicht. Bitte auf poupous Version zurücksetzen und drastische Änderungen vorher hier besprechen. Denis Barthel 12:35, 31. Jul. 2007 (CEST)
- It's a wiki, you know, Du kannst es selber zuruecksetzen. Ansonsten sind die Kuenste natuerlich in den Geisteswisssenschaften enthalten. Die Trennung von Populaer- und Hochkultur leitet sich aus dem Wunsch ab, die Sektionen quantitativ ausgeglichen zu gestalten. Popkultur wird nunmal zuvorderst von den Sozialwissenschaften behandelt, „Hochkultur“ von den Geisteswissenschaften. Das mag man nicht moegen, ist aber so. Fossa?! ± 12:40, 31. Jul. 2007 (CEST)
- Es scheint mir recht obskur, Captain Beefheart oder Thomas Pynchon in einer anderen Sektion zu haben als Richard Strauss oder James Joyce. Darüberhinaus kann ich aus meiner eigenen bescheidenen Erfahrung nur sagen, dass ich in der Literatur zu Popmusik (wenn überhaupt) Musikwissenschaftlern begegnet bin und nicht Sozialwissenschaftlern. Letztere mögen wohl Jugendbewegungen zerrätseln können, als autoritative Quellen für Artikel über Kunstwerke, -richtungen oder dergleichen halte ich sie nicht für prädestiniert. Denis Barthel 13:04, 31. Jul. 2007 (CEST)
- Nachdem ich die Terminologie etwas bereinigt habe, sieht man nun schoen, dass Sek. 2 eine wahre Tausendsassa-Sektion ist: Da kommt alles von Psychologie bis Germanistik rein und Kunstgeschichte obenauf. Dagegen ist Sek. 4 schoen klein und fein umgrenzt. Ich weiss nicht, wer ein solch breites Themenspektrum wie Sek. 2 abdecken koennte, zumal die Methoden der Psychologie nunmal grundverschieden von denen der Kunstwissenschaft sind. Dass Popkultur in den Cultural Studies abgefruehstueckt wird, ist eine Banalitaet, auch wenn Dir das unbekannt ist. Fossa?! ± 13:49, 31. Jul. 2007 (CEST)
- Formales akademisches Gepose ist schnuppe, Praxisbezug ist gefragt. Während Rainer Lewalter mit dem bebop head den Geist des Lesers erleuchtet, können die Onkels und Tanten in Birmingham höchstens den Nuhr machen und sich anschliessend enzyklopädisch irrelevante Aufsätze zu Race-Issues aus dem Kreuz leiern. Und da hätte ich dann doch lieber einen Musikwissenschaftler als einen Soziologen am Thema. Denis Barthel 14:05, 31. Jul. 2007 (CEST)
- Es freut mich, dass Du so herrlich offen Dein Abneigung einer bestimmten wissenschaftlichen Disziplin gegenüber zum Maßstab dessen, was relevant seien soll oder nicht, machen willst. Natürlich sind die derzeitigen an exzellenten Quellen orientierten Populärkultur-Artikel dem praxisbezogenen Leser besser verständlich. Ich wünschte mir solch superbe Quellen kämen auch in biologischen Lemmata mehr zum Zuge, wenn der gesunde Menschenverstand mal am Ende seiner Theoriefindung angekommen ist. Ich würde Dich bitten, diese Praxisbezogenheit in WP:NPOV zu verankern, ich habe das bereits mehrmals erfolglos versucht, weil einige Spinner immer noch meinen, die Wissenschaft hätte ein besseres Auswahlprinzip als Wikipedia. PS: Birmingham wurde schon seit Jahren verlassen, das Institut existiert nimmer. Fossa?! ± 14:58, 31. Jul. 2007 (CEST)
- Formales akademisches Gepose ist schnuppe, Praxisbezug ist gefragt. Während Rainer Lewalter mit dem bebop head den Geist des Lesers erleuchtet, können die Onkels und Tanten in Birmingham höchstens den Nuhr machen und sich anschliessend enzyklopädisch irrelevante Aufsätze zu Race-Issues aus dem Kreuz leiern. Und da hätte ich dann doch lieber einen Musikwissenschaftler als einen Soziologen am Thema. Denis Barthel 14:05, 31. Jul. 2007 (CEST)
- Es ist recht sinnlos die Musikartikel auf verschiedene Sektionen aufzuteilen. Was wäre, wenn jemand z.B. einen Artikel über Nigel Kennedy oder diese anderen "Pop- und Klassikgeiger" schreiben würde. Wo gehört das dann hin ? Warum Mathematik, Physik, Chemie, usw. in Kategorie eins sind, Informatik aber nicht in eins ist, sondern mit Sport zusammengewürfelt ist, wirkt auch eigenartig. Gruß Boris Fernbacher 14:03, 31. Jul. 2007 (CEST)
- Nun begibt es sich aber nunmal so, das die No Angels in der Musikwissenschaft weitgehend unbekannt sind, dagegen in den Cultural Studies ein beliebtes Objekt sind; umgekehrt wuesste ich jetzt nicht, dass letzere sich mit Rachmaninow extensiv beschaeftigen wuerden. Warum Sport in der Technikkategorie auftaucht, ist mir auch unklar, aber nochmehr in die episch breite Sek. 2 muss nun auch wieder nicht sein. Fossa?! ± 14:11, 31. Jul. 2007 (CEST)
- Soso. Na, das ist sicher schön für die Cultural Studies, für den Artikel über die No Angels ist dieses Dasein als Modellorganismus jedoch von minderer Bedeutung und kaum mehr als eine Erwähnung wert. Letztlich geht es hier um Blickwinkel unterschiedlicher Disziplinen, von denen allerdings bestimmte im enzyklopädischen Rahmen schlicht Vorrang haben. Und bei einem Musikthema zählen die Cultural Studies nicht unbedingt zu den Headlinern. Denis Barthel 14:33, 31. Jul. 2007 (CEST)
- Nun begibt es sich aber nunmal so, das die No Angels in der Musikwissenschaft weitgehend unbekannt sind, dagegen in den Cultural Studies ein beliebtes Objekt sind; umgekehrt wuesste ich jetzt nicht, dass letzere sich mit Rachmaninow extensiv beschaeftigen wuerden. Warum Sport in der Technikkategorie auftaucht, ist mir auch unklar, aber nochmehr in die episch breite Sek. 2 muss nun auch wieder nicht sein. Fossa?! ± 14:11, 31. Jul. 2007 (CEST)
- Nachdem ich die Terminologie etwas bereinigt habe, sieht man nun schoen, dass Sek. 2 eine wahre Tausendsassa-Sektion ist: Da kommt alles von Psychologie bis Germanistik rein und Kunstgeschichte obenauf. Dagegen ist Sek. 4 schoen klein und fein umgrenzt. Ich weiss nicht, wer ein solch breites Themenspektrum wie Sek. 2 abdecken koennte, zumal die Methoden der Psychologie nunmal grundverschieden von denen der Kunstwissenschaft sind. Dass Popkultur in den Cultural Studies abgefruehstueckt wird, ist eine Banalitaet, auch wenn Dir das unbekannt ist. Fossa?! ± 13:49, 31. Jul. 2007 (CEST)
- Es scheint mir recht obskur, Captain Beefheart oder Thomas Pynchon in einer anderen Sektion zu haben als Richard Strauss oder James Joyce. Darüberhinaus kann ich aus meiner eigenen bescheidenen Erfahrung nur sagen, dass ich in der Literatur zu Popmusik (wenn überhaupt) Musikwissenschaftlern begegnet bin und nicht Sozialwissenschaftlern. Letztere mögen wohl Jugendbewegungen zerrätseln können, als autoritative Quellen für Artikel über Kunstwerke, -richtungen oder dergleichen halte ich sie nicht für prädestiniert. Denis Barthel 13:04, 31. Jul. 2007 (CEST)
- It's a wiki, you know, Du kannst es selber zuruecksetzen. Ansonsten sind die Kuenste natuerlich in den Geisteswisssenschaften enthalten. Die Trennung von Populaer- und Hochkultur leitet sich aus dem Wunsch ab, die Sektionen quantitativ ausgeglichen zu gestalten. Popkultur wird nunmal zuvorderst von den Sozialwissenschaften behandelt, „Hochkultur“ von den Geisteswissenschaften. Das mag man nicht moegen, ist aber so. Fossa?! ± 12:40, 31. Jul. 2007 (CEST)
- Ganz unrecht hat Fossa aber auch nicht. Es gibt ja auch die Musiksoziologie. Gruß (nicht signierter Beitrag von Boris Fernbacher (Diskussion | Beiträge) )
- Wuenschenswert waere natuerlich sowohl eine musikwissenschaftliche als auch eine musiksoziologische Betrachtung Johann Sebastian Bachs und Girls Aloud, nur ist es defacto so, dass zu ersterem eher aus letzerer Richtung und zu letetzeren eher aus ersterer Richtung Literatur vorhanden ist. Das mag man beklagen, aber wir sollten uns an Fakten, nicht Wunschdenken orientieren. Fossa?! ± 15:56, 31. Jul. 2007 (CEST)
- Ganz unrecht hat Fossa aber auch nicht. Es gibt ja auch die Musiksoziologie. Gruß (nicht signierter Beitrag von Boris Fernbacher (Diskussion | Beiträge) )
Kunstgeschichte von Sek. II nach Sek IV: Wenn Geschichte schon ihre eigene Sektion bekommt, dann wenigstens die gesamte Disziplin - äh - Kunstgeschichte ist keine historische Disziplin in dem Sinne. Das ist etwas eigenes. Allerdings kann ich sehr gut damit leben, wenn beides vereint wird. Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 16:00, 31. Jul. 2007 (CEST)
vorschlag fürs nächste mal: sektionen so wie jetzt auch, aber mit unverfänglicheren bezeichnungen, dann können wir uns die akademische debatte sparen: nerdkram, mädchenkram, männerkram und verstaubtes ;-) --poupou review? 18:29, 31. Jul. 2007 (CEST)
- Ohya, dann schreibe ich in der Männerkram-Rubrik über Käthe Kruse ;O) -- Achim Raschka 18:48, 31. Jul. 2007 (CEST)
- Schwule Mädchen sind doch nerdkram, oder? --Rlbberlin 19:57, 31. Jul. 2007 (CEST)
Juroren als Teilnehmer
Angesichts der oben diskutierten Aufstockung der Jurorenanzahl (die ja auch traditionell gute Autoren sind) sowie der immer wieder auftauchenden Ablehnung des Jurorenjobs, weil der Vorgeschlagene gern selbst teilnehmen möchte, fände ich es gar nicht blöd, wenn ein Weg gefunden würde, wie Juroren auch teilnehmen könnten.
Mir schwebt vor, dass es bei der Sektionierung ja eigentlich kein Problem ist, wenn ein Juror in einer Sektion schreibt, die nicht in seine Zuständigkeit fällt - bsp. ein Biologe bei der Kunst ;O). Verbunden wäre eine Teilnahme natürlich mit der zugleich erklärten Neutralität bei der Schlußbeurteilung der betreffenden Sektion und der Gesamtsiegerfindung, wenn der nominierte Artikel in der engeren Wahl steht. Insgesamt aber nicht allzu große Hürden, oder? Gruß -- Achim Raschka 08:29, 25. Jul. 2007 (CEST)
- Halte ich für problematisch: Bei der Schlußberatung über die Top 10 hätte die Anwesenheit des Schreibers Einfluß auf die Mitjuroren. Es würde die Diskussion auch hemmen, wenn man jedesmal darauf Rücksicht nehmen muß, dass ein Mitglied der Jury wegen Befangenheit ausgeschlossen ist. Es wäre auch hinderlich, wenn eine gemeinsame, von allen Juroren getragene Entscheidung gefunden werden soll und dafür die Argumente für und wider der einzelnen Artikel abgewägt wird. Nichts hindert Jurymitglieder, parallel zum Schreibwettbewerb Artikel zu schreiben. -- Tobnu 08:37, 25. Jul. 2007 (CEST)
- auch das ist handlebar, bsp. durch den prinzipiellen Ausschluß von jurorengeschriebenen Artikeln bei der abschließenden Top 10 - dann kann ein Jurorenartikel halt nur in der Sektionsliste eine Rolle spielen und wird für die Gesamtliste ausgeschlossen, unabhängig von der Sektionsplatzierung. Insgesamt sind das natürlich nur Gedanken (call it brainstorming), um den Job interessanter zu machen und damit die Anzahl potentiell interessierter Juroren etwas zu erweitern. -- Achim Raschka 08:42, 25. Jul. 2007 (CEST)
- Ich würde es lassen wie es ist, der Artikel würde im Falle einer Prämierung immer mit einem latenten Klüngel-Vorwurf belastet sein. Man kann auch mal einen SW aussetzen.Uwe G. ¿⇔? RM 08:57, 25. Jul. 2007 (CEST)
Denkbar wäre eventuell, dass der Artikel eines Juroren wie bisher nicht an der Jury-bewerteten Entscheidung des Wettbewerbs teilnimmt, für die Abstimmung über den Publikumspreis aber zugelassen ist. Hier sehe ich kein Problem, da die "Jury" ja eine andere ist und sich die Leser nicht dafür interessieren sollten, ob ein Artikel von einem Juror geschrieben wurde. In diesem Zusammenhang wären übrigens noch ein paar Gedanken zur Steigerung der Attraktivität der Publikumswertung hilfreich, um die Zahl der teilnehmenden Leser zu steigern und damit dem Ergebnis zu mehr Aussagekraft Wertigkeit zu verhelfen. Ich brainstorme mal in die Runde: statt einer Stimme für einen einzelnen Artikel geben die teilnehmenden Leser eine Top-5 und Top-10 Liste ab, die bewerteten Artikel bekommen dann wie beim Eurovision Song Contest entsprechend Punkte von 1 bis 5 bzw. 1 bis 10. Jede eingereichte Bewertungsliste, die fundierte Begründungen für die einzelnen Artikel enthält, bekommt eine kleine Anerkennung (z.B. die nächste Wikipedia-DVD oder was vergleichbares) oder nimmt an der Verlosung eines Preises teil. --Uwe 09:51, 25. Jul. 2007 (CEST)
Liebe Hasen, Juroren als Autoren, eine solche Situation ist m.E. nicht mit nur ein oder zwei kleinen Zusatzregeln zu lösen. Es gibt soviele Fallstricke, dass es letztlich den Aufwand nicht wert sein dürfte. Trotz vereinzelter Absagen ist es doch bisher weder zu Problemen bei der Besetzung der Jury gekommen noch gab es einen Artikelmangel. Daher würde ich mich Herrn Gille anschließen. Lasst es, wie es ist. Denis Barthel 10:13, 25. Jul. 2007 (CEST)
Dito, keep it simple. Ich sehe auch das Problem, das zuviele potenzielle Autoren wegfallen würden, nicht so kritisch: Beim ersten SW gab es 44 Artikel und 6 Juroren, das heißt von ca. 50 potenziellen Teilnehmern wurden 12 % aus dem Verkehr gezogen. Beim nächsten SW werden wir bestimmt über 100 potenzielle Teilnehmer haben, da fallen selbst acht Juroren nicht so stark ins Gewicht. --BishkekRocks 10:25, 25. Jul. 2007 (CEST)
- Issjajut, wahrjanurnforschlach (wobei > 100 Teilnehmer nciht zwingend 30 brauchbaren Artikeln entspricht). Ichbinyaschonruhich -- Achim Raschka 11:16, 25. Jul. 2007 (CEST)
- Du hättest dich also wieder für die Jury zur Verfügung gestellt und hättest auch gern einen Artikel im Nichtbiologiebereich geschrieben? Mit anderen Worten, jetzt verlieren wir entweder einen guten Juroren oder einen guten Artikel... Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 11:21, 25. Jul. 2007 (CEST)
- Nö - mach es mal nicht an meiner Position fest. Ich werde mich diesmal nicht für die Jury zur Verfügung stellen, da bei mir jobmässig gerade ziemlich viel zu tun ist und ich damit im Oktober sicher nicht zwei Wochen mit Lesen zubringen kann (say http://www.zeno.org). Zudem bin ich ein Fan von ständig neuen Juroren. Ein Beitrag im Nichtbiologenbereich ist aber wohl tatsächlich geplant, wenn auch noch nicht klar umrissen - könnte Kunst werden ;O). Gruß -- Achim Raschka 11:30, 25. Jul. 2007 (CEST)
- Kunst? Igitt, das hat ja immer mit langhaarigen Verrückten zu tun... - ich bin dagegen! Sollte man abschaffen. Jeder weiß ja, Kunst kommt von Chaos. Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 11:33, 25. Jul. 2007 (CEST)
- kommt kunst nicht von können? käme es von wollen hieße es wohl wunst... --KulacFragen? 15:44, 30. Jul. 2007 (CEST)
- Kunst? Igitt, das hat ja immer mit langhaarigen Verrückten zu tun... - ich bin dagegen! Sollte man abschaffen. Jeder weiß ja, Kunst kommt von Chaos. Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 11:33, 25. Jul. 2007 (CEST)
- Nö - mach es mal nicht an meiner Position fest. Ich werde mich diesmal nicht für die Jury zur Verfügung stellen, da bei mir jobmässig gerade ziemlich viel zu tun ist und ich damit im Oktober sicher nicht zwei Wochen mit Lesen zubringen kann (say http://www.zeno.org). Zudem bin ich ein Fan von ständig neuen Juroren. Ein Beitrag im Nichtbiologenbereich ist aber wohl tatsächlich geplant, wenn auch noch nicht klar umrissen - könnte Kunst werden ;O). Gruß -- Achim Raschka 11:30, 25. Jul. 2007 (CEST)
um auch noch was zu sagen: lieber keine teilnehmer in der jury. das wird alles kompliziert und ist imho auch unnötig, man muss sich halt entscheiden.--poupou review? 13:51, 30. Jul. 2007 (CEST)
Kategorien
hab ich da ne Diskussion verpasst oder warum ist Informatik plötzlich in III.? --Janneman 14:46, 1. Aug. 2007 (CEST) Hat sich erledigt, aber seltsam fine ichs dennoch...--Janneman 15:08, 1. Aug. 2007 (CEST)
Jurynominierungen
Ich will ja nicht meckern - aber Lecartia und Suse gehören meiner Meinung nach in die Sektion II. Ich denke, da würden sie sich auch wohler fühlen, denn dort ist der Kunstbereich. Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 18:25, 1. Aug. 2007 (CEST)
- wer weiß, vielleicht schreiben wir ja Kunstgeschichteartikel -- Achim Raschka 18:29, 1. Aug. 2007 (CEST)
- Eigentlich bin ich ja Informatiker, aber per Hobby das, was im SW zur Kunstgeschichte gesteckt wird. Marcus, wenn du meinst, dass ich besser in die andere Sektion passe, darfst du mich gern verschieben. Als ehemaliger Juror wirst du dafür ein besseres Gespür haben. — Lecartia Δ 18:40, 1. Aug. 2007 (CEST)
- @ Achim: Das ist aber anders aufgeteilt. Ich für meinen Teil hielte das auch für sinnvoll - aber ich kann es nicht ändern, es ist bene nicht so aufgeteilt worden. @ Lecartia: Ich wäre dafür, aber ich kann es nicht mehr so einfach machen, wenn du schon zugesagt hast. Aber da du auch für die andere Sektion zugestimmt hast, fände ich das vernünftig. Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 18:43, 1. Aug. 2007 (CEST)
- Nun dann will ich meinen Senf auch noch dazugeben, schließlich habe ich dieses Verbrechen begangen ;-). Zu meiner Verteidigung möchte ich anmerken, dass ich jedem vom mir Vorgeschlagenen eine Nachricht in ihre Diskussionseite geschrieben habe. Falls ich sie falsch eingeordnet habe oder sie sich dort falsch fühlen, dürfen sie sich ruhig umsortieren kann. Das habe ich aber auch in der Nachricht geschrieben. Ich kette hier niemanden an eine bestimmte Sektion. Gruß Wanduran 20:42, 1. Aug. 2007 (CEST)
Wahlmodalitäten
Hallöle allerseits. Letztes Mal hatten wir ja dieses Problem mit dem Kumulieren. Wäre schön, wenn wir vorher explizit festlegen könnten, ob das erlaubt ist oder nicht. Außerdem... Bleibt es dabei, dass jeder in jeder Sektion maximal zwei Stimmen hat? --Thogo BüroSofa 18:16, 7. Aug. 2007 (CEST)
- Hehe, wollte ich gerade einfuegen. Fossa?! ± 18:17, 7. Aug. 2007 (CEST)
- Done, natuerlich in der von mir praeferierten Variante mit dem groesseren Minderheitenschutz. Bei einem zwei-Personen-Gremium ist das zwar fast muessig, aber sei's drum. Beispiel: Dorf A hat 500 stimmberechtigte Einwohner, die alle waehlen. Es gibt zwei Parteien mit je zwei Kandidaten: IP (Inklusionistische Partei) und EU (Exklusionistische Union). Die IP hat 251 Anhaenger, die EU 249. Ohne Kumulieren besteht der Ortrat aus 2 IPs, mit aus je 1 IP und 1 EU. Erst wenn die EU unter 33 1/3% faellt, kriegt sie im letzteren Fall keine Abgeordnete mehr. Fossa?! ± 18:42, 7. Aug. 2007 (CEST)
- Das ist aber arg konstruiert, Fossa. Bei nur zwei antretenden Parteien ist es völlig sinnlos, dem Bürger zwei Stimmen zu geben. Und bei einer Stimme kommt dasselbe Ergebnis wie im kumulierten Fall raus - zumindest bei d'Hondt. --Scherben 19:38, 7. Aug. 2007 (CEST)
- Wieso d'Hondt? Wir haben es mit einer Mehrheitswahl, keiner Proportionalwahl zu tun. Hedi Allesher und Lars Kuschel (IP) bekommen je 251 Stimmen und Else Ausschluss und Lutz Hammer (EU) je 249. Natuerlich ist das Beispiel konstruiert, es soll ja verdeutlichen, wen Panachieren und wen Kumulieren bevorteilen koennte. Fossa?! ± 19:51, 7. Aug. 2007 (CEST)
- Dein Beispiel klang nach Listenwahl... Und da würde man doch allgemein so vorgehen, dass man jedem Kandidaten eine Stimme gibt - mit der er einen Kandidaten auf einer Liste wählt. Ich bin stupawahlgeschädigt. :) --Scherben 09:08, 8. Aug. 2007 (CEST)
- Wieso d'Hondt? Wir haben es mit einer Mehrheitswahl, keiner Proportionalwahl zu tun. Hedi Allesher und Lars Kuschel (IP) bekommen je 251 Stimmen und Else Ausschluss und Lutz Hammer (EU) je 249. Natuerlich ist das Beispiel konstruiert, es soll ja verdeutlichen, wen Panachieren und wen Kumulieren bevorteilen koennte. Fossa?! ± 19:51, 7. Aug. 2007 (CEST)
- Das ist aber arg konstruiert, Fossa. Bei nur zwei antretenden Parteien ist es völlig sinnlos, dem Bürger zwei Stimmen zu geben. Und bei einer Stimme kommt dasselbe Ergebnis wie im kumulierten Fall raus - zumindest bei d'Hondt. --Scherben 19:38, 7. Aug. 2007 (CEST)
- Done, natuerlich in der von mir praeferierten Variante mit dem groesseren Minderheitenschutz. Bei einem zwei-Personen-Gremium ist das zwar fast muessig, aber sei's drum. Beispiel: Dorf A hat 500 stimmberechtigte Einwohner, die alle waehlen. Es gibt zwei Parteien mit je zwei Kandidaten: IP (Inklusionistische Partei) und EU (Exklusionistische Union). Die IP hat 251 Anhaenger, die EU 249. Ohne Kumulieren besteht der Ortrat aus 2 IPs, mit aus je 1 IP und 1 EU. Erst wenn die EU unter 33 1/3% faellt, kriegt sie im letzteren Fall keine Abgeordnete mehr. Fossa?! ± 18:42, 7. Aug. 2007 (CEST)
von mir aus pro kumulieren und panaschieren, solange es vor der wahl klargestellt ist.--poupou review? 17:46, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Ja, danke, Fossa. Ist mir auch lieber, wenn kumulieren zulässig ist. Das hat dann so einen Hauch von Demokratie... *duck* --Thogo BüroSofa 17:52, 9. Aug. 2007 (CEST)
panachiert?
Muss man wissen was das bedeutet? Kumulieren kann ich mir noch vorstellen, aber Panachieren? Was ist denn da der Unterschied? --Chin tin tin 18:55, 7. Aug. 2007 (CEST)
- In diesem Fall heißt das nichts anderes, als dass man einem Kandidaten ein bis zwei Stimmen (Kumulieren) oder zwei Kandidaten je eine Stimme (Panaschieren) geben kann. Spannender wird das erst bei Listenwahlen. --Scherben 19:01, 7. Aug. 2007 (CEST)
Anfrage
Kann man einen Artikel bereits vor dem 1. September im Benutzernamensraum vorbereiten und ihn ab 1.9. in den Artikelnamensraum verschieben? Oder ist das unzulässig? --Mautpreller 19:14, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Hmm, ich glaube man kann. Schließlich werden viele Artikel schon auf Platte geschrieben und dann hier eingefügt. Es ist jedoch vielleicht nicht gant fair und gentlemanlike, aber das muss meiner Meinung nach jeder selbst entscheiden. Gruß Julius1990 19:16, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Es gibt keine Regel, die es verbietet, einen Artikel bereits vorher woanders zu schreiben - imho spielt es dabei keine Rolle, ob das hier oder auf der heimischen Platte geschieht. Letzteres ist nicht kontrollierbar, warum sollte man also gerade die transparente Variante verurteilen. Ich bereite bsp. auch bereits einen Artikel in einem separaten Wiki vor, den ich im September einzustellen gedenke. -- Achim Raschka 19:22, 12. Aug. 2007 (CEST)
Glaub mir, man kann auch gewinnen, wenn man erst am 2. September überhaupt weiss, worüber man schreiben will, und sich dann am 5. September nochmal umentscheidet :o). --Uwe 19:42, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Quetsch: Ja, das glaub ich. Mir fiel nur, als ich die Vorbereitungen zum Schreibwettbewerb sah, eine Artikelidee ein, zu der ich Material habe. Und ich fragte mich dann: Muss ich mich damit jetzt zurückhalten oder kann ich den schon in meinem Namensraum vorbereiten? Bei anderen umfangreicheren Neuanlagen mache ichs ja auch so, erst Notizen und Entwürfe in den Benutzernamensraum packen und erst dann in den Artikelnamensraum verschieben, wenns halbwegs ordentlich ausschaut.--Mautpreller 21:33, 12. Aug. 2007 (CEST)
Es gibt nur eine Regel - der Artikel muß am Anfang des Wettbewerbes noch nicht gut genug oder gar nicht vorhanden sein. Wie man den Artikel dann fertigt - ist egal. Es zählt das Ergebnis. Und letztlich gibt es viele Wege zum Erfolg. Ich habe beide Varianten schon gehabt - und bin am Ende etwa gleich erfolgreich gewesen. Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 20:05, 12. Aug. 2007 (CEST)
Wahlmodus
Im Wahlmodus heißt es: Innerhalb der jeweiligen Sektion können Stimmen kumuliert (das heisst, einem Kandidaten werden bis zu zwei Stimmen gegeben) und panaschiert (d.h. zwei Kandidaten wird je eine Stimme gegeben) werden. Müsste es hier nicht "oder" heißen? Bei zwei Stimmen kann man sich exklusiv oder für panaschieren oder kumulieren entscheiden, aber nicht beides. – Wladyslaw [Disk.] 09:40, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Richtig - auf der anderen Seite sollte das soweit verstanden werden. Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 10:30, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Hi Marcus, ich hatte den Vorschlag von Wladyslaw Sojka bereits umgesetzt. --Atomiccocktail 10:32, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Ist ja auch richtig - nur sollte es eben auch in der anderen Fassung eher nicht zum falschen verstehen kommen - bei nur zwei abzugebenden Stimmen. Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 10:54, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Hi Marcus, ich hatte den Vorschlag von Wladyslaw Sojka bereits umgesetzt. --Atomiccocktail 10:32, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Es darf kumuliert und panachiert werden; nur ist das weniger als drei Stimmen logisch unmoeglich, ich habe das bereits in Hinblick auf zukuenftige Wettbewerbe formuliert, bei denen es moeglicherweise mehr als zwei Jurymitglieder pro Sektion geben wird. „Und“ und „oder“ sind in diesem Fall in der Konsequenz bedeutungsgleich. Das „bis zu“ muss aber auf jeden Fall wieder hinein. Fossa?! ± 11:00, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Meinst Du nicht Fossa, dass es für den Leser einfacher ist, wenn er eine Formulierung findet, die für den jetzigen Wettbewerb genau passend ist? Im Grunde ist das aber ein Streit um des Kaisers Bart. Meiner Meinung nach machen das derzeit sowieso alle Wähler richtig. --Atomiccocktail 11:09, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Die Wähler schon - aber ich habe schon 2x mitbekommen, daß Stimmen revertiert wurden, weil sie kumuliert wurden (Begründung in etwa: "Stimme zu viel") - also haben das System an sich wohl doch noch nicht alle verstanden. Vieleicht sollte man schlicht die Fremdworte weglassen und schreiben, daß man die beiden Stimmen in jeder Sektion verteilen kann wie man will, auch an nur eine Person. Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 11:16, 14. Aug. 2007 (CEST)
- In Zeiten von Pisa wär' wohl am besten: „Du machen zwei Kreuzchen, egal wo“... ;-) --Wwwurm Mien KlönschnackTM 11:56, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Was wollt ihr lebenden Fosile immer mit Pisa, ist Euch der Turm nicht schief genug?.--Ein Nutzer, der keinem über 30 traut 12:32, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Langsam muß man die im 20. Jahrhundert geborenen als Fossil bezeichnen. Traue keinem über 7 Jahre. Hähähä! --Das Fossil
- Auwaia - bei manchen vermute ich mal, sie würden sie dann auf dem Monitor machen oder so ;). Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 13:35, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Was wollt ihr lebenden Fosile immer mit Pisa, ist Euch der Turm nicht schief genug?.--Ein Nutzer, der keinem über 30 traut 12:32, 14. Aug. 2007 (CEST)
- In Zeiten von Pisa wär' wohl am besten: „Du machen zwei Kreuzchen, egal wo“... ;-) --Wwwurm Mien KlönschnackTM 11:56, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Die Wähler schon - aber ich habe schon 2x mitbekommen, daß Stimmen revertiert wurden, weil sie kumuliert wurden (Begründung in etwa: "Stimme zu viel") - also haben das System an sich wohl doch noch nicht alle verstanden. Vieleicht sollte man schlicht die Fremdworte weglassen und schreiben, daß man die beiden Stimmen in jeder Sektion verteilen kann wie man will, auch an nur eine Person. Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 11:16, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Meinst Du nicht Fossa, dass es für den Leser einfacher ist, wenn er eine Formulierung findet, die für den jetzigen Wettbewerb genau passend ist? Im Grunde ist das aber ein Streit um des Kaisers Bart. Meiner Meinung nach machen das derzeit sowieso alle Wähler richtig. --Atomiccocktail 11:09, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Ich vermute mal, dass die Schwierigkeiten weniger vom Nichtverstehen sondern vom Nichtlesen kommen, die Revertierungen und ihre Kommentierung sprechen jedenfalls dafür. Schließlich ist das schon SW Nr. 7, wer liest sich da noch die Wahlmodalitäten duch, is' doch eh' immer dasselbe. Oder auch nicht. --TomCatX 13:27, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Klingt ja gerade zu so, als sei Schreibwettbewerb eine konspirative Eliteveranstaltung, bei der ohnehin niemand Neues hinzu kommt. Vielleicht hätten das manche gerne so. Wie auch immer. Wir können noch drei Tage unnötig diskutieren. "Oder" ist richtig, "und" ist falsch. Danke für die Berichtigung. Gruß – Wladyslaw [Disk.] 17:58, 14. Aug. 2007 (CEST)
Preis
Da die Jury nun feststeht bleibt eigentlich nur noch eines zu klären: Was ist euer Preis, damit ich gewinnen werde? -- Achim Raschka 15:03, 19. Aug. 2007 (CEST)
- Wir sind bestechlich in der Währung Exzellente Artikel. Gib uns einen solchen, und wir geben dir eine gute Platzierung. Je exzellenter der Artikel, desto höher wirst du platziert. Abgemacht? --ThePeter 15:10, 19. Aug. 2007 (CEST)
- Bei der Jury-Zusammensetzung würde ich sagen: Schreib doch einfach zu einem Finnland-Thema ;-) --BishkekRocks 15:11, 19. Aug. 2007 (CEST)
- Finnische Landmücke. Garantiert ohne Fell. Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 15:16, 19. Aug. 2007 (CEST)
- Ich dachte eher so an das Waldren (Rangifer tarandus fennicus), das bitter einen Artikel bräuchte. Hat allerdings ein Fell... --BishkekRocks 15:19, 19. Aug. 2007 (CEST)
- Finnische Landmücke. Garantiert ohne Fell. Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 15:16, 19. Aug. 2007 (CEST)
- Bei der Jury-Zusammensetzung würde ich sagen: Schreib doch einfach zu einem Finnland-Thema ;-) --BishkekRocks 15:11, 19. Aug. 2007 (CEST)
- Viel nackte Haut kommt auch an. — Lecartia Δ 15:22, 19. Aug. 2007 (CEST)
- nackte Haut kann ich! -- Achim Raschka 15:27, 19. Aug. 2007 (CEST)
Labert nicht über Preise – spendiert lieber noch welche! :-) --Wwwurm Mien KlönschnackTM 15:23, 19. Aug. 2007 (CEST)
Bei der Zusammensetzung der Jury ist es sicherlich unabhängig von der Sektion kein Fehler, ein Thema mit Berlin-Bezug zu wählen :o). --Uwe 10:02, 20. Aug. 2007 (CEST)
- (BK)Marburg-Virus, Cicero-Virus, Toskana-Virus, Puumala-Virus gibts alles, aber (noch) kein Berlin-Virus. Geht zur Not auch was Preußisches z.B. die Salmonella enterica subsp. enterica serovar Brandenburg? :-)) --Gleiberg 10:16, 20. Aug. 2007 (CEST)
- Dann drängt sich ja geradezu auf: Finnische Botschaft in Berlin. --ThePeter 10:12, 20. Aug. 2007 (CEST)
- Nö, es gibt bereits Nordische Botschaften. --Voyager 10:32, 20. Aug. 2007 (CEST)
Finden des Schreibwettbewerbs
ist es eigentlich Absicht, dass auf die Projektseite nirgend wirklich verwiesen wird, und man sie nur zufällig, bzw. durch gezieltes suchen findet? --Soccerates 20:39, 26. Aug. 2007 (CEST)
- Die wird ab dem 1. September wieder auf der Hauptseite verlinkt. --Felix fragen! 20:43, 26. Aug. 2007 (CEST)
Nachgefragt
In der Diskussion des letzten Schreibwettbewerbs wurde über die Zeichengrenze diskutiert. Es kam der Vorschlag auf, dass im Herbst ein neues System getestet werden sollte. Der Focus soll auf den Ausbau bereits existenter größerer Artikel gelegt werden und auf neuangelegte Artikel mittels einer Untergrenze an Zeichen verzichtet werden. Ohne die ganze Diskussion nochmal aufzuwärmen, wollte ich mal fragen, ob dem immer noch so ist oder das alte erprobte System weiterhin Gültigkeit hat. Gruß Wanduran 22:56, 18. Jul. 2007 (CEST)
- Eine Untergrenze war afaik nie gefordert und wäre auch kontraproduktiv. Der zentrale Vorschlag war, dass die Juroren unabhängig vom Artikelstartzustand die Veränderung im Nominierungszeitraum beurteilen sollten - Ausbau und Verbesserung, natürlich aber auch Neuanlagen eingeschlossen. Der Effekt dabei ist, dass man sehr schlechte, aber bereits lange Artikel nicht ausschliesst. -- Achim Raschka 23:26, 18. Jul. 2007 (CEST)
- Nun mir wäre es am liebsten, wenn beides zugelassen ist. Ich finde es sollte jeder teilnehmen dürfen und nur auf die langen aber schlechten Artikel zu gehen würde wohl wirklich die Teilnehmerzahl reduzieren. Wollte nur noch mal nachfragen. Gruß Wanduran 23:32, 18. Jul. 2007 (CEST)
die idee mit der untergrenze war von mir und entsprang der idee, mal einen sw nur dem ausbau zu widmen. hat sich aber wohl nicht durchsetzen können...--poupou review? 13:49, 30. Jul. 2007 (CEST)
Sonderpreise
Liebe Leute - Sonderpreise sind ja gut und schön. Aber letztlich sind allgemeie Preise wichtiger. zum einen ist die Vergabe von Sonderpreisen oft schwierig, nicht selten werden gar keine Artikel zur entsprechenden Thematik geschrieben. Und wenn das Thema so speziell ist wie "Mittelhessen" (wenn es wenigstens "Hessen" wäre...), ist die Chance, daß ein ausreichend guter Artikel entsteht normalerweise recht gering und eher zufällig. Aber da wir jetzt vier Sektionen haben, bräuchten wir, allein wegen der Auswahlmöglichkeiten, unterm Strich schon 50 verschiedene Preise. Es hat sich gezeicgt, daß man mit Sonderpreisen nicht wirklich etwas steuern kann. Nur die Vergabe ist oft für die Jury extrem schwer. Ich kann nur apellieren: Gebt die Sachen als allgemeine Preise raus. Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 12:12, 2. Aug. 2007 (CEST)
.... oder setzt die Klausel hinzu: Im Falle der Nichtvergabe als Sonderpreis kann der Preis als Allgemeiner Preis vergeben werden. Denis Barthel 12:18, 2. Aug. 2007 (CEST)
- Ich hatte ähnliche Gedanken wie Marcus, ohne damit natürlich die positive Intention der Preisstifter in Frage stellen zu wollen. Sonderpreise sollten eine realistische Aussicht auf eine größere Zahl von Nominierungen haben, um eine echte Konkurrenz um einen solchen Preis zu gewährleisten. Das steigert sowohl den motivierenden Charakter des Preises bei den betreffenden Autoren als auch die Freude beim Erhalt durch den Gewinner des Preises. Insofern sind z.B. Sonderpreise für die Sektionssieger sicherlich eine Überlegung wert, ebenso wie eventuell für große Teilbereiche wie Essen, Musik oder ähnliches. Aber Sonderpreise für inhaltlich zu eng gefasste Bereiche laufen Gefahr, dass sie jemand bekommt, der als einziger zufällig ein passendes Thema gewählt hat. --Uwe 12:24, 2. Aug. 2007 (CEST)
- Hmm, genau das Thema hab ich ja schon beim letzten Schreibwettbewerb angeschnitten. Für sowas sind dann doch eher die WP:AA gedacht, wenn vielleicht auch nicht ganz so publikumswirksam. --Carstor|?|ʘ| 12:32, 2. Aug. 2007 (CEST)
- Auch wenn man bekanntlich einem geschenkten Pferd nicht ins Maul schauen soll, sehe ich es genauso wie Marcus. So nett die Preisspenden sicher gemeit sind, würde ich doch jeden Spender darum bitten, dass er/sie sich überlegt, ob der Preis nicht doch als allgemeiner Preis ausgeschrieben werden kann. --BishkekRocks 12:38, 2. Aug. 2007 (CEST)
nein! bei sonderpreisen geht es doch gerade nicht um konkurrenz, sd auch darum, dass überhaupt jemand einen artikel zum thema schreibt. ohne den haushaltssonderpreis gäbe es jetzt keinen exzellenten artikel Zitronenpresse. ein appell für mehr allgemeine preise ist ja ok, aber vergrault doch nicht leute, die sich mal einen guten artikel für ein nischenthema wünschen!--poupou review? 13:12, 2. Aug. 2007 (CEST)
Nur mal so ein Erfahrungsbericht: Beim letzten SW hatte ich einen allgemeinen Preis gestiftet. Als Stifter ist die Preisabholungspraxis (einer nach dem anderen sucht sich einen Preis aus - aber quer durch die Sektionen) sehr schwer nachvollziehbar. Nach zwei Monaten wusste ich immer noch nicht, ob der Preis nun noch gewünscht wird oder nicht. Das hat sich bis heute leider nicht geändert, da Spender keine Nachricht erhalten, falls ihr Preis nicht gebraucht wird. Da ist die Stiftung eines Sonderpreises doch einfacher - kurz nach dem Wettbewerb steht fest, wer den Spezialpreis bekommt und Ruhe ist. --Rlbberlin 13:55, 2. Aug. 2007 (CEST)
Ich würde mir nicht zu viel Kopp machen. Ich habe noch etwa 10 brauchbare Buchpreise von der Jcornelius-Vorparty übrig, 5 weitere müssten eigentlich von der letzten Preisappellaktion noch in der Geschäftsstelle liegen. Ich ärgere mich bsp. mittlerweiloe tierisch, dass ich die angeworbenen Preise beim letzten mal nicht als Sonderpreise ausgeschrieben hatte, dann wären sie wenigstens unter die Wikipedainer gekommen - so waren am Ende etliche gute Preise übrig, die keiner haben wollte - was nicht wirklich dazu motiviert, nochmals einen Aufruf zu starten. -- Achim Raschka 14:32, 2. Aug. 2007 (CEST)
Es geht auch gar nicht darum, keine Sonderpreise zu haben. Nur sollte das Verhältnis halbwegs stimmen. Und als ich das geschrieben hatte, nahm ein Stape, der der Sonderpreise immer mehr zu, der andere jedoch.... Wenn Leute das in den falschen Jals bekommen haben tut mir das leid, ändern kann ich es nicht. Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 14:59, 2. Aug. 2007 (CEST)
- einfach ein wenig abwarten wäre halt manchmal gut. wir sind ja erst an tag 2 des prozederes, das noch über monate andauert...--poupou review? 15:32, 2. Aug. 2007 (CEST)
- Wenn aber erstmal ein gewisser Weg eingeschlagen ist, kann man das oft im Nachhinein schwerlich ändern. Es war ja aber auch wie gesagt nur eine Anmerkung. Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 15:57, 2. Aug. 2007 (CEST)
Ich hatte eher den Eindruck, dass es beim letzten Mal mehr (Allgemein-)Preise denn Platzierte gab und einige Sachen über geblieben sind. Achim, gibt es das Fritz-Paket noch? Ich denke, wir müssen uns keine Sorgen um zu wenig Preise machen. — Lecartia Δ 16:29, 2. Aug. 2007 (CEST)
- Es ist beim letzten mal einiges nicht genommen worden - da ich die Sachen aber bewusst nicht bei mir gelagert hatte, sondern (bis auf wenige Ausnahmen) nur die Vermittlung übernahm, gibt es in dem Sinne gar nichts mehr – und ich werde mit Sicherheit bei niemandem ein zweites mal anfragen, dessen Preis wir beim letzten Mal ignoriert haben. -- Achim Raschka 16:36, 2. Aug. 2007 (CEST)
- Wieso ignoriert? Muß man sich dafür entschuldigen, wenn es nicht das richtige für einen war? Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 17:52, 2. Aug. 2007 (CEST)
- hat dich irgendwer angestochen? Komm runter und überlege mal, wie bescheuert es ist, wenn du als Firma/Sender/Verlag einen Preis spendest, den am Ende keiner haben will - und dann ein halbes Jahr später wieder eine Anfrage bekommst. Genau das meinte ich damit, wenn ich sage, dass ich mit Sicherheit bei niemandem ein zweites mal anfragen, dessen Preis wir beim letzten Mal ignoriert haben. Nimm nicht alles persönlich, es ist so weder gesagt noch gemeint -- Achim Raschka 18:02, 2. Aug. 2007 (CEST) (genervt, gestresst, whatever - wie wohl jeder gerade)
noch ein weiteres agrument für sehr spezielle sonderpreisthemen, das auch auf meinen erfahrungen mit der zitronenpresse beruht: über manche gegenstände ist es ungleich schwerer überhaupt irgendwelche quellen zu finden und damit einen seriösen artikel zu schreiben. artikel zu bestimmten themen können deshalb gewissermassen aus strukturellen gründen niemals den schreibwettbewerb gewinnen, trotzdem können solche artikel ein gewinn für die wikipedia sein und machen viel arbeit, die mit einem sonderpreis honoriert werden kann.--poupou review? 10:22, 3. Aug. 2007 (CEST)
Für den Publikumspreis sind noch ein paar Fragen offen: a) Eine Preisspende wäre natürlich wieder schön, b) Gibt es Ideen, die Beteiligung zu steigern? Letztes Mal haben wohl so etwa 30 Benutzer abgestimmt (was ich persönlich aber gar nicht soo schlecht finde), c) Sebmol: würdest Du wieder den Kontaktmann machen? --Stullkowski 01:15, 20. Aug. 2007 (CEST)
- Beim Bilderwettbewerb wurde nicht anonym abgestimmt, vielleicht war das der Knackpunkt? --RalfR → BIENE braucht Hilfe 01:41, 20. Aug. 2007 (CEST)
- Ich bevorzuge auch das offene Abstimmen für den Publikumspreis, schließlich klappt dies auch bei lesenswerten und exzellenten Artikeln. Seine Wahl erst an einen Mittler zu schicken, ist eben mehr Aufwand. — Lecartia Δ 09:01, 20. Aug. 2007 (CEST)
- Es ist bei offener Abstimmung, die zeitgleich mit der Juryauswertung stattfindet, nicht sehr leicht zu gewährleisten, dass die Jury nicht durch die Publikumsvoten beeinflusst wird. Fände ich nicht optimal. --ThePeter 09:27, 20. Aug. 2007 (CEST)
- Drei Argumente sprechen für geheime Wahl. Erstens weiß die Jury dann nicht, was das Publikum so meint. Zweitens gibt es keine wahltaktischen Änderungen kurz vor Abstimmungsende. Drittens ist eine Beeinflussung unter den Wählern nicht möglich, so nach dem Motto, wenn X den Artikel gewählt hat, dann wähle ich wie X. Ich finde eine geheime Wahl hier besser und fände es auch toll, wenn Sebmol wieder den Kontaktmann macht. --Geher 09:56, 20. Aug. 2007 (CEST)
- Ich finde aus den genannten Gründen auch eine geheime Wahl besser, zumal die Sache dann auch noch spannender wird. MMn gab einfach deshalb weniger Stimmen als beim Fotowettbewerb, weil es doch sehr aufwändig ist, so eine Masse an umfangreichen Artikeln zu sichten und zu bewerten. Deshalb fand ich die 30 Abstimmenden für die Premiere auch gar nicht so schlecht. --Stullkowski 10:01, 20. Aug. 2007 (CEST)
- Das sehe ich auch so wie Stullkowski. Als letztmaliges Jurymitglied erinnere ich mich, dass wir in Ff/M, als wir unsere Entscheidung ins Netz stellten, alle auch auf die Publikumsentscheidung gespannt waren und die Abweichungen uns hernach nochmal kurz interessanten Gesprächsstoff lieferten. Ich würde empfehlen, die Form der "Premiere" beizubehalten, lief doch gut. --Felistoria 23:04, 24. Aug. 2007 (CEST)
- ACK. Geheime Abstimmung aus genannten Gründen. Zur Zahl der Abstimmenden stimme ich ebenfalls mit Stullkowski überein. Ich habe damals abgestimmt und vier Tage gebraucht, um mir einen groben Überblich zu verschaffen, alles zu lesen habe ich dabei auch net geschafft. Somit waren die 30 schon nicht schlecht, zumal sich der Publikumspreis wahrscheinlich auch erst etablieren muss. Gruß Julius1990 23:11, 24. Aug. 2007 (CEST)
- Ich finde aus den genannten Gründen auch eine geheime Wahl besser, zumal die Sache dann auch noch spannender wird. MMn gab einfach deshalb weniger Stimmen als beim Fotowettbewerb, weil es doch sehr aufwändig ist, so eine Masse an umfangreichen Artikeln zu sichten und zu bewerten. Deshalb fand ich die 30 Abstimmenden für die Premiere auch gar nicht so schlecht. --Stullkowski 10:01, 20. Aug. 2007 (CEST)
Zwei Fragen
- 1. Wäre es vielleicht sinnvoll, den Einsendeschluss für den Publikumspreis um einen Tag vorzuverlegen auf 20. Oktober 24 Uhr? Dann könnte die Jury ihr Ergebnis am Sonntagmorgen mitteilen, falls die Entscheidung wieder auf einem Wochenendtreffen fällt. Sonst würde entweder das Jury-Ergebnis zurückgehalten werden müssen, was schade wäre, oder es könnte die letzten Stimmabgaben beim Publikumspreis beeinflussen.
- 2. Wäre es nicht nett, wenn die Jurymitglieder ihre Bewertungskriterien bis zum 31. August bekannt geben würden, soweit sie sich nicht derzeit im Urlaub befinden? --Geher 22:55, 24. Aug. 2007 (CEST)
- Anknüpfend an meine Anmerkung eine Etage höher ad 1: Der Schluss für die Abstimmung des Publikumspreises sollte (logischerweise) vor der Bekanntgabe der Juryentscheidung liegen, aber die Möglichkeit (Zeit für Auswertung) gegeben sein, um beide Entscheidungen gleichzeitig bekanntzugeben, d.h., wenn die Entscheidung der Jury im Netz steht, folgt - ping - sogleich die des Publikums. Wir waren in Ff/M beim letzten Mal recht zügig und haben unser Limit, meine ich mich zu erinnern, gar nicht voll ausgenutzt; insofern wäre etwas "Luft" womöglich gar nicht schlecht, um eine Gleichzeitigkeit der Bekanntgaben zu gewährleisten. --Felistoria 23:17, 24. Aug. 2007 (CEST)
- Solang genug Zeit zwischen Abstimmungsende und Verkündung vergeht, um das alles auszuzählen, habe ich auch keine Bedenken und würde mich da an der Jury orientieren. sebmol ? ! 10:44, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Das spräche aber eher für eine Vorverlegung des Abstimmungsendes. --Geher 19:11, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Solang genug Zeit zwischen Abstimmungsende und Verkündung vergeht, um das alles auszuzählen, habe ich auch keine Bedenken und würde mich da an der Jury orientieren. sebmol ? ! 10:44, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Ad 2: Ich habe Bewertungskriterien erstellt, bin aber nicht der Meinung, dass man dies von allen Jurymitgliedern zwingend verlangen sollte. Letztendlich sind die Bewertungskriterien die Richtlinien der Wikipedia, der enzyklopädische Anspruch und der gesunde Menschenverstand. --ThePeter 16:50, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Ich habe mich bei meiner Frage an Punkt 7 der Richtlinien orientiert. Bei den letzten Wettbewerben wurde das so gehandhabt, dass jeder Juror etwas vorgelegt hat. --Geher 19:11, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Hm, als vorbildliches Jurymitgleid habe ich das nicht gelesen... Nun gut, besonders sinnvoll finde ich es nicht, dass jedes von acht Jurymitgliedern jedes halbe Jahr das Rad neu erfinden soll, aber von mir aus. --ThePeter 20:31, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Ich habe mich bei meiner Frage an Punkt 7 der Richtlinien orientiert. Bei den letzten Wettbewerben wurde das so gehandhabt, dass jeder Juror etwas vorgelegt hat. --Geher 19:11, 25. Aug. 2007 (CEST)
Anfragen_zu_den_nominierten_Artikeln
Nachfragen zur Zulassung und zur Einordnung von Artikeln in die einzelnen Sektionen.
Blüte
Zu meiner Nominierung der Blüte: nominell ist er viel zu groß für den SW. Für einen so zentralen Botanik-Artikel (etliche 1000 Links drauf) ist er sehr schwachbrüstig. Abschnitt 1 bringt das allerwichtigste. Abschnitt Funktion ist auch eher ein Brainstorming, und Abschnitt 3 zählt Dinge auf, die in Morphologie erklärt werden müssten. Zudem fehlen völlig: Evolution, Blüteninduktion, Ontogenie, Blüten außerhalb der Angiospermen. Bitte daher um Genehmigung der Nominierung, --Griensteidl 00:11, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Als einer von zwei für diesen Themenbereich verantwortlichen Juroren sehe ich das ganze momentan eher skeptisch, da wir trotz eines gewissen Ermessensspielraums bestimmte Grenzen einhalten sollten, um die Bedingungen nicht zu willkürlich auszulegen. Knapp 10K ist mehr als doppelt soviel wie in den Bedingungen des Wettbewerbes vorgesehen. Sollte mein Mitjuror YEO das anders sehen, wäre ich bereit, seiner Entscheidung zu folgen. Ich selbst würde das ganze mit großem Bedauern ablehnen. Auch wenn ich das Ansinnen, einen solch zentralen Artikel ausbauen zu wollen, sehr begrüße. Ich hoffe, Du hast Verständnis für meine Haltung. --Uwe 00:45, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Ohne mich sachlich einmischen zu wollen, bitte ich doch zu bedenken, dass die Kriterien diesmal anders als zuvor nicht mehr nur an der Zeichengrenze hängen. Unter der Zeichengrenze ist die Nominierung zweifelsfrei möglich. Ansonsten sagen die Regeln: Im Allgemeinen kommen hier nur Artikel in Frage, die nur wenig über diesem Richtwert liegen oder in einem schlechten Zustand sind und während des Schreibwettbewerbs weitgehend neu verfasst werden. Auch ein ganz erheblich längerer Artikel kann daher teilnehmen, wenn die Ausgangsversion erkennbar schlecht ist. Man sollte sich auch nicht vorstellen, dass der Ausbau eines schlechten Artikels einfacher sei als das komplett neue Verfassen – eher das Gegenteil ist der Fall. --ThePeter 10:40, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Auch nochmal ein Hinweis von mir: Netto komme ich auf etwa 7000 Zeichen Artikelinhalt, da sind aber noch listenhafte Aufzählungen usw. dabei. --Carstor|?|ʘ| 11:02, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Hier mag ich mich auch für eine Zulassung aussprechen: Als zentraler Artikel ist bei diesem die Verbesserung sicher umfangreicher und komplexer als etwa bei einem Artporträt - ich fände es schade, wenn diese Chance auf einen exzellenten Blütenartikel im Rahmen des SW verbaut würde. Gruß -- Achim Raschka 11:25, 1. Sep. 2007 (CEST)
- das sehe ich genauso, obwohl nicht vom fach. imho haben die diskussionen im vorfeld gezeigt, dass der SW nicht durch beharren auf irgendwelche zeichengrenzen verhindern sollte, dass auch mal zentrale artikel teilnehmen und der fokus nicht immer weiter in die nische geht. es ist glaube ich völlig unstreitig, dass so ein artikel in der regel unabhängig von seiner länge erheblich mehr aufwand erfordert.--poupou review? 12:46, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Nach Rücksprache über die Auslegung des Punkt 3 der SW-Richtlinien und nach längerem Nachdenken würde ich für eine Zulassung stimmen, davon ausgehend, dass der Artikel tatsächlich quasi neu geschrieben wird. UW, bist Du einverstanden? --YourEyesOnly schreibstdu 15:59, 1. Sep. 2007 (CEST)
- das sehe ich genauso, obwohl nicht vom fach. imho haben die diskussionen im vorfeld gezeigt, dass der SW nicht durch beharren auf irgendwelche zeichengrenzen verhindern sollte, dass auch mal zentrale artikel teilnehmen und der fokus nicht immer weiter in die nische geht. es ist glaube ich völlig unstreitig, dass so ein artikel in der regel unabhängig von seiner länge erheblich mehr aufwand erfordert.--poupou review? 12:46, 1. Sep. 2007 (CEST)
Da mich einige Argumente in der Diskussion über den Artikel Aristoteles nachdenklich stimmen, ziehe ich die Nominierung zurück. Griensteidl 17:22, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Das ist sehr schade, da das zwei verschiedene Paar Schuhe sind. Bei Aristoteles geht es immerhin um 30.000 Bytes. Hier sind es auch bei der relativ großzügigen Zählung von Carstor nur 7000. Die Juroren und die anderen Diskutanten haben hier sehr gut durchdachte Argumente eingebracht, die für die Zulassung sprechen. Ich hatte mich schon sehr auf den Ausbau des Artikels in diesem Rahmen gefreut und es ebenfalls für eine gute Idee gehalten, einmal einen solchen zentralen Artikel, der relativ zu seiner Bedeutung ein "Stub" ist, auszubauen. Bei Aristoteles geht es nach meiner Sicht eher um einen Umbau.--Regiomontanus (Diskussion) 22:19, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Nach aller Heftigkeit der Diskussion um Aristoteles, glaube ich dass das zwei verschiedene Paar Schuhe sind. Ich jedenfalls würde mich sehr freuen, wenn Du Deine Entscheidung noch einmal überdenken und revidieren würdest. Ich glaube nicht, dass "Wettbewerber" dagegen wären. Für die Wikipedia ist dieses ansonsten in jedem Fall ein Verlust. Denn unter Wettbewerbsbedingungen scheibt man doch irgendwie mit anderen Ambitionen. Gruß --Lutz Hartmann 01:36, 2. Sep. 2007 (CEST)
- Ich bleibe dem SW erhalten, wenn auch mit anderem Thema. Damit schneide ich mir zwar ins eigene Fleisch, da ich keine Vorarbeiten dazu habe, aber mir ist das lieber so. Übersichtsartikel zu Floren und Vegetation gibts auch fast noch keine. Die Blüte kommt dann bis Weihnachten, das hab ich im Chat versprochen. Griensteidl 11:08, 2. Sep. 2007 (CEST)
- Blüte ist nicht anders als Aristoteles ein absoluter Hauptartikel. Wenn der ein paar Zeichen drüber liegen sollte, dürfte das kein hindernis sein. Marcus Cyron in memoriam Volkmar Fritz 11:33, 2. Sep. 2007 (CEST)
- Ich bleibe dem SW erhalten, wenn auch mit anderem Thema. Damit schneide ich mir zwar ins eigene Fleisch, da ich keine Vorarbeiten dazu habe, aber mir ist das lieber so. Übersichtsartikel zu Floren und Vegetation gibts auch fast noch keine. Die Blüte kommt dann bis Weihnachten, das hab ich im Chat versprochen. Griensteidl 11:08, 2. Sep. 2007 (CEST)
Justus-Liebig-Universität Gießen
Hallo werte Juror/inn/en. Ich frage vorsichtshalber vor der Nominierung an. Der Artikel Justus-Liebig-Universität ist eigentlich von der Datenmenge zu groß für einen Vorschlag: 10518 Zeichen. De facto habe ich nach Abzug der ganzen Listen (Persönlichkeiten, Initiativen, Fachbereiche) 4925 Zeichen erhalten und bitte vor allem aus Grund des Artikelzustandes um Genehmigung der Teilnahme.
Bei positiver Antwort wäre ich für einen Hinweis auf eine Kategorie zusätzlich dankbar: klar geht es auch um Wissenschaftsgeschichte, aber im aktuellen Teil des Artikels nicht... Freundlicher Gruß, --Emha Bewertung 01:10, 1. Sep. 2007 (CEST)
- von meiner Seite aus ok, außer im Geschichte sehe ich da so recht keinen Fließtext. --Janneman 10:50, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Wobei sich das ja ändern kann. Aber eine rechte Rubrik gibt es dafür wirklich nicht. Ich persönlich würde für die zweite Rubrik plädieren, hier ist es aber auch OK, denke ich. Marcus Cyron in memoriam Volkmar Fritz 13:03, 4. Sep. 2007 (CEST)
- von meiner Seite aus ok, außer im Geschichte sehe ich da so recht keinen Fließtext. --Janneman 10:50, 1. Sep. 2007 (CEST)
So wie Artikel jetzt ist, hauptsächlich Geschichte, würde ich ihn auch in Sektion IV unterbringen. Aber die Konzeption des Neuentwurfs geht das eher in Richtung Gegenwart Benutzer:Emha/JLU. Was also tun? Machahn 12:13, 4. Sep. 2007 (CEST)
- Es sollte sich auf jeden Fall ändern und wird es auch (sonst wäre der Artikel nicht hier :-). Für eine Umordnung in eine passendere Sektion bin ich offen. --Emha Bewertung 14:06, 4. Sep. 2007 (CEST)
- Ich würde den Artikel in der Geschichtssektion jedenfalls nicht ablehnen. Ich denke, das kann dem Bauchgefühl des Autoren überlassen werden. --ThePeter 20:14, 4. Sep. 2007 (CEST)
Okay, das Bauchgefühl des Autors fühlt sich mit der Geschichtssektion wohl. Ich bitte also um formelle Annahme (die Datenmenge scheint kein Problem darzustellen?). Gruß, --Emha Bewertung 23:52, 4. Sep. 2007 (CEST)
- Aber hinterher nicht meckern, die Juroren hätten ja keine Ahnung von moderner Forschung gehabt. :-) Machahn 23:56, 4. Sep. 2007 (CEST)
Aristoteles
Ich möchte gerne Aristoteles nominieren. Der Artikel hat zwar derzeit mehr als 5000, nämlich etwa 30000 Zeichen. Er ist aber dennoch extrem unvollständig, überhaupt nicht belegt, unausgewogen und auch schlecht. Die Rezeption macht momentan den weitaus größten Teil des Fließtextes aus (daneben nimmt das Literaturverzeichnis auch. Das entscheidende, nämlich das Werk (nur 5000 Zeichen) wird nur gestreift (de facto der einzige Inhalt wird im Unterkapitel Die Substanzlehre als zentrales Element der Philosophie Aristoteles' dargestellt) und hier wird das allermeiste und sehr wichtiges ausgespart (nur sehr rudimentäre Darstellung der Metaphysik, keine Logik, keine Ethik, keine Physik, keine Naturwissenschaft, keine Poetik, keine Rhetorik, keine Psychologie etc.). Daher will ich den Artikel grundlegend neu schreiben (ihr könnt mich gerne am diff messen). Dabei strebe ich eine nach Themen gegliederte (Sprache/Logik/Wissen; Physik; Metaphysik; Naturwissenschaften; Kosmologie; Ethik; etc.) und nach Bedeutung gewichtete (z.B. mehr Ontologie, weniger Kosmologie) Darstellung des Werkes an. Ein Gliederungsentwurf findet sich hier.
Aristoteles fasse ich als Übersichtsartikel auf, der eine sehr viel ausführlichere Darstellung (insbesondere des Werks) aufweisen sollte. Dafür spricht u.a.:
- Aristoteles ist einer der zwei bedeutendsten antiken Philosophen und einer der vier bis fünf bedeutendsten Philosophen überhaupt. (sagt die Routledge Encyclopedia of Philosophy)
- Aristoteles ist einer der einflussreichsten Personen überhaupt. (#13 nach [1])
- Mit über 1200 Links auf Aristoteles ist es auch einer der am meisten verlinkten Personenartikel.
- Um Zusammenhänge darzustellen ist es (bei Philosophen) sinnvoll, einen längeren Übersichtsartikel zu haben, anstatt von vornherein zu viel in Werkartikel auszugliedern.
- Bei Aristoteles insbesondere lassen sich aufgrund des Charakters des Corpus Aristotelicum viele Zusammenhänge gar nicht in einzelnen Werkartikeln darstellen. So gibt es beispielsweise Metaphysik nicht nur in der Metaphysik, seine (verschiedenen) Ansätze der Logik finden sich in mehreren Schriften, ebenso die Handlungstheorie etc.
- In den letzten zwei Jahren[!] (die letzten 500 Versionen; [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Aristoteles&diff=10150917&oldid=4635717 auch über 100 Versionen davor
passiert nicht viel]) war die einzige wirkliche Änderung eine Ausarbeitung der Rezeption. Es scheint, dass dieser Übersichtsartikel kaum kontinuierlich wachsen kann.--Victor Eremita 08:50, 1. Sep. 2007 (CEST)
- hmmja, aber dennoch sind es eben nicht 10.000 Zeichen, bei denen der Ermessensspielraum schon an seine ärgsten Grenzen stößt, sondern eben >30.000, und das ist nunmal ne ganze Menge zuviel. Sonst könnte man die Einschränkungen auch gänzlich einsargen. Wie wärs mit nem Spezialartikel zu den Kategorien, oder zur Poetik...?--Janneman 10:19, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Auch hier möchte ich, ohne sachlich Stellung zu nahmen, auf meinen Kommentar oben bei Blüte hinweisen. --ThePeter 10:51, 1. Sep. 2007 (CEST)
- hmmja, aber dennoch sind es eben nicht 10.000 Zeichen, bei denen der Ermessensspielraum schon an seine ärgsten Grenzen stößt, sondern eben >30.000, und das ist nunmal ne ganze Menge zuviel. Sonst könnte man die Einschränkungen auch gänzlich einsargen. Wie wärs mit nem Spezialartikel zu den Kategorien, oder zur Poetik...?--Janneman 10:19, 1. Sep. 2007 (CEST)
Dieser Artikel muß von Grund auf neu geschrieben werden. Deshalb würde ich der Jury vorschlagen, über die Zulassung erst später zu entscheiden, wenn sie überprüfen kann, ob der Artikel letztlich neu verfasst wurde. Aristoteles ist einer der Grundlagenartikel dieses Projektes, hier sollte man - mMn - andere Maßstäbe anlegen. Marcus Cyron in memoriam Volkmar Fritz 10:55, 1. Sep. 2007 (CEST)
- mmm, habe da ja eigentlich ein weiches Herz, zumal wenns um so wichtige Artikel geht. Aber dennoch lassen das die Regularien auch bei großzügigster Auslegung nicht zu. Und die Entscheidung müsste schon jetzt getroffen werden; nach zwei oder vier Wochen zu sagen, nö, der Artikel kommt trotzdem nicht in die Tüte wäre ja auch nicht so nett. --Janneman 11:07, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Die Poetik (Aristoteles) hat auch schon 15000 Zeichen (und die Dichtungstheorie ist auch so ziemlich das einzige, was man so einigermaßen ohne Werkzusammenhang darstellen könnte). Kategorien ist auch schon lesenswert.
- Klar, mehr als 10000 Zeichen. Aber der Sinn dieser Beschränkung liegt doch
- entweder darin, dass vorwiegend kurze Artikel ausgebaut werden... Aristoteles ist aber (erstens) am Gegenstand gemessen immer noch extrem kurz. Die Werkdarstellung, also das entscheidende hat nur 5000 Zeichen und behandelt nur einen Gegenstand, nämlich die Substanztheorie der Metaphysik. Für den Begründer der Logik, der die erste Dichtungstheorie, Theorie der Rhetorik entwickelt hat, sowie zahlreiche Einzelwissenschaften begründet hat etc, ist das extrem dünn. Außerdem ist in den letzten 2 Jahren im Artikel nichts passiert. (Den Teil Rezeption würde ich auch neu/umschreiben.)
- oder darin, dass die Eigenleistung des Nominierenden, je mehr zuvor schon vorliegt desto schwieriger zu bewerten ist. Ich werde aber den Artikel vollständig neuschreiben. Darüber hinaus dürfte ein Artikel Aristoteles niemals unter 70kb auch nur lesenswert werden, von Exzellenz oder SW-Platzierung ganz zu schweigen.
- Einen anderen Sinn der Begrenzung sehe ich nicht.
- Ein längerer Überblicksartikel zu Aristoteles wäre wünschenswert und sehr vieles kann man nicht in den Werkartikeln darstellen (weil die Themen werkübergreifend sind.) MaW: Ich sehe nicht, warum der Artikel nicht nominiert werden können sollte, nur weil der Rezeptionsteil und die Literaturliste (im Verhältnis) so (übermäßig) lang sind.
- Auch die Richtlinien sagen: Im Allgemeinen kommen hier nur Artikel in Frage, die [a] nur wenig über diesem Richtwert liegen oder [b] in einem schlechten Zustand sind und während des Schreibwettbewerbs weitgehend neu verfasst werden. Aristoteles erfüllt [b]. Daher würde ich es nicht verstehen, wenn ihr nur die vielen Zeichen (des Rezeptionsteils) zählt und sagt: Aus formalen Gründen nicht. Wozu dann überhaupt [b] hinschreiben? --Victor Eremita 11:23, 1. Sep. 2007 (CEST)
Im übrigen dürfte auch die Gliederung deutlich machen, dass der Artikel mit dem hier nicht mehr viel zu tun haben wird. --Victor Eremita 11:39, 1. Sep. 2007 (CEST)
Wird der Artikel tatsächlich eine komplette Neufassung, habe ich nichts dagegen, ihn zuzulassen. Dein „Risko“, Victor, wird sein, wenn wir am Ende des Wettbewerbs feststellen, dass er keiner Neufassung gleichkommt und der Artikel nachträglich de-nominiert wird. Janneman, was sagst du?— Lecartia Δ 11:43, 1. Sep. 2007 (CEST)
- (BK)Ich bin der Meinung, dass die Regeln einen Artikel zulassen, der auch sehr lang ist, aber komplett neu geschrieben wird. Für die Zulassung zum Wettbewerb sollte es dann genügen, wenn der Autor konkret darlegt, warum der Artikel einer Neuverfassung bedarf und wenn diese Gründe nachvollziehbar sind. Natürlich sind die Ansprüche an eine solche Begründung um so größer, je umfangreicher der Ausgangsartikel ist. Hier hat der Autor aber IMO detailliert dargelegt, dass und warum er den Artikel völlig neu schreiben wird. Ich wäre der Meinung, dass das genügt. --ThePeter 11:49, 1. Sep. 2007 (CEST)
An alle interessierten Miteleser und Victor Eremita: noch nix entschieden, es wird noch beratschlagt, brüht euch erst nochmal nen Kaffee auf. Über Zeichengrenzen generell und so. --Janneman 12:37, 1. Sep. 2007 (CEST)
- auch während des kaffeetrinkes kann ich dazu nur sagen: habt den mut, die neuschreibung zuzulassen und lasst den autor nicht bis zum ende des SW darüber im unklaren ob er mitmachen darf oder nicht. falls die neuschreibung keine ist, sollte sich das dann in der bewertung am ende leicht in einer weise berücksichtigen lassen, dass anderen teilnehmern daraus kein nachteil erwächst.--poupou review? 12:50, 1. Sep. 2007 (CEST)
- +1 - ich für meinen Fall wäre/bin schon voller Vorfreude auf Victors Artikel. Marcus Cyron in memoriam Volkmar Fritz 12:53, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Gebt eurem Herzen einen Stoß. Wie ich Victor kenne, wird man den Artikel hinterher nicht wiedererkennen. Wir warten im Wikprojekt Philosophie schon so lange auf den Aristoteles-Artikel, zu dem momentan nur Victor in der Lage ist. Ein sauber ausgearbeiteter Überblicksartikel über Aristoteles würde das Projekt wieder einen gewaltigen Schritt nach vorne bringen. Gruß --HerbertErwin 14:21, 1. Sep. 2007 (CEST) (kurz vor Urlaubsantritt)
- Auch ich würde mich freuen, wenn ihr den Artikel zulasst. Victor wird uns dafür ganz was besondres spendieren. Gruß --Lutz Hartmann 14:54, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Als Mitschreiber in dieser Sektion würde ich auch eine Zulassung befürworten. Der Grad der Neufassung kann in der Bewertung ja berücksichtigt werden. Ich fänds schade, wenn dieser Artikel hier nicht seinen Platz finden würde. Gruß Julius1990 14:57, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Auch ich würde mich freuen, wenn ihr den Artikel zulasst. Victor wird uns dafür ganz was besondres spendieren. Gruß --Lutz Hartmann 14:54, 1. Sep. 2007 (CEST)
Um das Problem kurz zu umreißen: Wenn wir diesen Artikel zulassen, dann fällt die Zeichengrenze ganz, völlig unabhängig vom Lemma (denn schließlich wird ja wohl jeder Artikel des SW im Laufe des Wettbewerbs eigentlich von Grund auf neu geschrieben, fremde Federn fielen da schon auf). Das würde aber wohl eine Benachteiligung derer hinauslaufen, die gerade wegen der Zeichenbegrenzung sich nun auf Nischenthemen haben einschießen müssen; zumal wir uns ja schon im laufenden Wettbewerb befinden. So sich seitens der Juroren und des sonst mitlesenden gemeinen Volkes ein Konsens abzuzeichnen beginnt, dass dieser Artikel und ähnlich gelagerte Ansinnen ok sind, dann habe zumindest ich gar kein Problem damit, den Artikel zuzulassen. Alleine werde ich das nicht durchwinken wollen. --Janneman 16:37, 1. Sep. 2007 (CEST)
- naja, wer die diskussionen im vorfeld verfolgt hat, sollte darüber nicht wirklich verwundert sein.--poupou review? 16:49, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Um nicht missverstanden zu werden: es ist m. E. allein Sache der Jury, die Entscheidung zu treffen! Ich möchte - als Mitspieler im SW - aber doch auch an eure Fairness appellieren, denn ich persönlich habe meinen Beitrag (ebenfalls eine Bearbeitung) unter den vorab gegebenen Regeln ausgewählt; unter der Voraussetzung, dass ich nahezu jeden auch elend langen Artikel zum grundlegenden Neuschreiben hätte wählen können, hätte ich mir womöglich einen anderen, für mich fachlich sehr viel leichter zu schreibenden ausgesucht. Vielleicht geht das ja anderen Mitspielern auch so? --Felistoria 16:58, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Ebent dieses Problem war ja mein Einwand in der Chose. --Janneman 17:06, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Ja Felistoria, der von mir überarbeitete Artikel über MB war keineswegs schlecht. Meine große Sorge war, dass er vor dem 1. Sept. um 15 % an Umfang zunimmt. Dann wäre es nix gewesen. Die Regeln sind hart, gerade in Grenzfällen. Aber eine sechsfache Menge an Zeichen? Bei meier "Opfersuche" hatte ich lange Artikel nie auf dem Schirm, eben wegen der Regeln.--Atomiccocktail 17:08, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Ich finde, dass die Jury das allein entscheiden soll. Die Möglichkeit der Ablehnung ist m. E. auch das Risiko des Antragstellers, oder? Ich persönlich bin jedenfalls gar nicht auf die Idee gekommen, mir eine Extrawurst braten zu lassen und mir wären dann - verzeiht, liebe Freunde - auch Fürsprachen mit Vorschusslorbeeren wie hier eher peinlich ... Das Ganze ist doch ein Spiel, bei dem etwas Hochwertiges herauskommt für die WP; warum lasst ihr uns nicht einfach nach den Regeln spielen? --Felistoria 17:17, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Um nicht missverstanden zu werden: es ist m. E. allein Sache der Jury, die Entscheidung zu treffen! Ich möchte - als Mitspieler im SW - aber doch auch an eure Fairness appellieren, denn ich persönlich habe meinen Beitrag (ebenfalls eine Bearbeitung) unter den vorab gegebenen Regeln ausgewählt; unter der Voraussetzung, dass ich nahezu jeden auch elend langen Artikel zum grundlegenden Neuschreiben hätte wählen können, hätte ich mir womöglich einen anderen, für mich fachlich sehr viel leichter zu schreibenden ausgesucht. Vielleicht geht das ja anderen Mitspielern auch so? --Felistoria 16:58, 1. Sep. 2007 (CEST)
von meiner seite geht es hier nicht um vorschusslorbeeren sondern darum, dass im vorfeld dieses sw in der diskussion ein klarer trend vorzuherrschen schien, auch längeren artikeln die teilnahme zu ermöglichen. zu diesem zweck wurden auch die regeln umformuliert, sodass komplette neuschreibungen teilnehmen können. @felistoria, atomiccocktail: die regelung wurde vor dem sw geändert und hätte auch von euch in anspruch genommen werden können, bzw. kann ja immernoch.--poupou review? 17:21, 1. Sep. 2007 (CEST)
(BK) Ich stimme der Aussage „Wenn wir diesen Artikel zulassen, dann fällt die Zeichengrenze ganz, völlig unabhängig vom Lemma“ und der Folgerung, dass irgend jemand anders benachteiligt würde nicht zu. Die Richtlinien sind in meinen Augen recht klar:
- Prinzipiell können alle Artikel nominiert werden, insbesondere solche, die vor dem Startzeitpunkt noch gar nicht vorhanden waren. Als vorläufiger Richtwert gilt, dass die nominierten Artikel am 1. September 2007 eine Länge von 5000 Zeichen nicht überschritten haben sollten. Artikel, die über dieser Grenze liegen, können nur nach Rücksprache mit der Jury nominiert werden. Im Allgemeinen kommen hier nur Artikel in Frage, die nur wenig über diesem Richtwert liegen oder in einem schlechten Zustand sind und während des Schreibwettbewerbs weitgehend neu verfasst werden.
D.h.: Alle Artikel unter 5000 können nominiert werden. Und: Ein schlechter Artikel über 5000 Zeichen kann nominiert werden. Demnach gibt es sehr wohl eine Grenze, nur eben ist die nicht allein quantitativ bemessen.
Zum Aristoteles: Aristoteles ist schlecht genug, was die Aussagen von Marcus, Luha und HerbertErwin ja ausreichend belegen.
Im übrigen wäre ich derjenige, der benachteiligt würde. Denn ich bin aufgrund eben dieser Richtlinien von einer möglichen Nominierung ausgegangen. Ich habe mir Literatur besorgt, habe in der letzten Tagen einiges dafür gelesen und einige Unterkapitel schon halb fertig (insgesamt schon mehr Zeichen als der gesamte jetzige Artikel). Dann hättet ihr schon schreiben müssen: n Zeichen ist definitiv zuviel.
Auch wird niemand sonst benachteiligt. Denn aufgrund dieser Richtlinien hat sich auch niemand auf ein Nischenthema einschießen müssen. Der bestehende Artikel mit über 5000 Zeichen muss nur schlecht genug sein. --Victor Eremita 17:23, 1. Sep. 2007 (CEST)
- @Felistoria: Ich habe (abgesehen von den juroren) keinen derjenigen, die sich hier geäußert haben, gebeten dies zu tun. Und, warum ist es von Interesse, dass Dir irgendwelche Äußerungen peinlich sind? verwundert --Victor Eremita 17:25, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Und für alle, die die Zeichenanzahl ein Problem ist und es oben noch nicht mitbekommen haben: Der Werkteil (d.h. der entscheidende Teil) nimmt nur einen Bruchteil des Artikels ein und von diesem charakterisiert auch nur ein Bruchteil einen Aspekt des Werks: nämlich die Substanz. Der Rest des Werkteils ist recht allgemein. Die Länge des Artikels rührt allein vom Rezeptionsabschnitt her, den ich aber ebenfalls neuschreiben würde (und vermutlich nach Sachgruppen ordnen).--Victor Eremita 17:36, 1. Sep. 2007 (CEST)
Frage: Wann wurde präzise entschieden, dass die 5000-Grenze nicht relevant ist, wenn die Juroren vom schlechten Zustand eines Artikels überzeugt werden können? Ich kann das hier auf die Schnelle nicht sehen. --Atomiccocktail 17:34, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Wann? Keine Ahnung: Aber in den Richtlinien stehts doch drin, unter Punkt 3. --Victor Eremita 17:38, 1. Sep. 2007 (CEST)
- (nach BK) Da steht es drin. Mich würde dennoch interessieren, wie der Diskussions- und Entscheidungsprozess dazu aussah. Gab es überhaupt einen? Oder sind wir da alle nur "hinein geschlittert"? Viktor (und alle anderen) - ich würde nicht grollen, wenn Aristoteles zum Contest antreten darf. Wir sollen aus dieser Diskussion aber lernen. Und eine Formulierung für den 8. Wettbewerb finden, der eine definitive Zeichenanzahl-Obergrenze festlegt. Das macht es dann allen leichter. Grüße --Atomiccocktail 17:48, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Ohne es jetzt erneut komplett gelesen zu haben: Ich glaub, der Diskussions- und Entscheidungsprozess ist das hier. Genau die Diskussion gab es meiner Erinnerung nach nach dem letzten SW und der Vorschlag des kompletten Neuaufbaus ist damals auch in die Richtlinien gerutscht. Beschwerden gab es denke ich damals keine. --Carstor|?|ʘ| 17:56, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Das ist die Diskussion vom Januar 2007. Die Regelformulierung gab es auch schon bei dem letzten SW im März 2007. --Victor Eremita 18:07, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Ohne es jetzt erneut komplett gelesen zu haben: Ich glaub, der Diskussions- und Entscheidungsprozess ist das hier. Genau die Diskussion gab es meiner Erinnerung nach nach dem letzten SW und der Vorschlag des kompletten Neuaufbaus ist damals auch in die Richtlinien gerutscht. Beschwerden gab es denke ich damals keine. --Carstor|?|ʘ| 17:56, 1. Sep. 2007 (CEST)
- meine güte, dass macht hier ja wirklich keinen spaß mehr. was ist der sinn des ganzen spiels? spaß, oder? hier gehts ja nicht um hoch dotierte preise, bei denen ein korrektes regelwerk pflicht ist, sondern hier gehts einfach nur um den spaß am spiel und als ergebnis einen guten artikel. was verliere ich, wenn ein konkurrent dieses oder jenes thema schreibt? was gewinne ich, wenn er dieses oder jenes nicht schreiben darf. überlegt, ob diese ganze diskussion überhaupt einen nutzen hat, oder ob ihr nicht mehr kaputt macht damit, unabhängig davon, was in den (für mich ohnehin eindeutigen) regeln steht. --KulacFragen? 18:14, 1. Sep. 2007 (CEST)
Was ich nicht ganz verstehe: Wieso sind Neufassung und Ausbau dieses – zweifellos sehr wichtigen – Artikels nur und ausschließlich im Rhamen des SW möglich? Ihr tut ja alle so, als könnte dieser Artikel niemals besser werden, wenn er hier nicht teilnimmt. Verwirrt --Henriette 18:17, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Das ist zwar richtig, aber hättest Du - nach dieser Diskussion - noch Lust, daran weiter zu arbeiten? Ich habe schon jetzt fast keine mehr.
- Meine obigen Aussagen zur Wichtigkeit und zum besonderen Charakter (der aristotelischen Schriften) dienten im übrigen allein dazu,
- (a) einen deutlich längeren Artikel zu rechtfertigen und festzustellen, dass
- (b) sehr vieles eben nicht in Werkartikeln dargelegt werden kann.
- Es ging mir nicht um eine 'Extrawurst' (wie das andere wohl aufgefasst haben). Das habe ich aufgrund der Richtlinien auch nicht nötig. --Victor Eremita 18:24, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Sorry Victor, die Prämisse lautet, dass die Jury über die Annahme und Ablehnung eines Artikels zum Schreibwettbewerb entscheidet - entsprechend gibt es bei diesem Antrag um die Zulassung immer die Möglichkeit der Annahme und die der Ablehnung. Wenn die Jury den Artikel annimmt und sich bereit erklärt, damit die quantitative Begrenzung fallenzulassen und sich die Beurteilung des Delta zutraut, ist das vollkommen in Ordnung (und ich würde dies ebenfalls begrüssen); tut sie es nicht und lehnt den Artikel aus den vollkommen nachvollziehbaren Gründen ab, dass hier bereits ein Artikelkoloss mit mehreren ausgegliederten Einzelbereichen steht, so ist das ebenfalls in Ordnung und im Rahmen der Entscheidungsfindung zu akzeptieren. Bereits vor einer entsprechenden Entscheidung von einer Benachteiligung (die de facto nicht vorhanden ist) zu Lamentieren ist inakzeptabel. -- Achim Raschka 18:58, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Bitte Achim, lies die (leider längere) ganze Diskussion. Ich habe nicht lamentiert. Es wurde behauptet, andere würden benachteiligt. Darauf habe ich geantwortet mehr nicht. Es wurde auch behauptet, es wäre eine Extrawurst. Dazu siehe auch oben.
- Im übrigen ist m.E. die Regel #3 recht klar. (An denen sollte sich die Jury doch orientieren, oder?). Dazu lies aber bitte oben nochmal nach, um es nicht noch länger zu machen. Ich verstehe, ehrlich gesagt, den ganzen Wirbel nicht.
- Von einem Artikelkoloss kann nun auch nicht die Rede sein (dazu auch s.o.). Und was Du mit den "ausgegliederten Einzelbereichen" meinst, habe ich nicht verstanden. Mir ist das alles sehr unangenehm, das macht keinen Spaß mehr. --Victor Eremita 19:17, 1. Sep. 2007 (CEST)
- das macht keinen Spaß mehr ... und genau aus dem Grund wäre es ja recht schön gewesen, wenn man einfach mal abgewartet und die Füße stillgehalten hätte, wie sich die Jury denn nu überhaupt entscheidet. Deine eingangs aufgestellte Argumentation war schlüssig, weite Teile der nachfolgenden Diskussion leider überflüssig und vor allem dem Spaß nicht unbedingt zuträglich (im Biobereich wurde bsp. der ebenfalls zentrale Artikel Blüte aufgrund dieser Diskussion schon zurückgezogen). Wenn jetzt einfach mal hier abgewartet würde, wie sich denn die Jury nun bezüglich der Annahme entscheidet, wäre schon echt viel geholfen - danach wird sich eh irgendwer über das Ergebnis aufregen; egal, in welche Richtung es gehen wird. Gruß -- Achim Raschka 19:23, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Jetzt reicht es aber wirklich (und wenn Du meine Beiträge durchsiehst, wirst Du sehen, dass ich nicht gerade für Überreaktionen bekannt bin).
- Also 1. Ich soll die Füße stillhalten, während andere (die hier gar nichts verloren haben) von Benachteiligung, Extrawürsten etc. reden. Wenn unbeteiligte Leute über Regeln mutmaßen, die sie offenbar nicht gelesen haben. Wenn auch Juroren offenbar die Regeln nicht gelesen haben ("mmm, habe da ja eigentlich ein weiches Herz, zumal wenns um so wichtige Artikel geht. Aber dennoch lassen das die Regularien auch bei großzügigster Auslegung nicht zu"). Wenn Leute verwirrte Seiteneinwürfe machen, ohne die Diskussion gelesen zu haben. Wenn unbeteiligte Fachfremde von Artikelkolossen und vermeintlich ausgegliederten Einzelbereichen reden.
- Du willst also 2. andeuten, dass ich den Artikel zurückziehen soll, weil andere das anderswo getan und weil einigen diese Nominierung nicht passt. Das ist eine überaus schlüssig. Ich überlege gerade, ob ich es mache. Aber nicht, weil ich einem von euch einen Gefallen tun möchte, sondern weil mich das alles hier und besonders dein letzter Beitrag überaus ankotzt. Auch als SW-Gründer darf man nicht alles. --Victor Eremita 19:39, 1. Sep. 2007 (CEST)
- das macht keinen Spaß mehr ... und genau aus dem Grund wäre es ja recht schön gewesen, wenn man einfach mal abgewartet und die Füße stillgehalten hätte, wie sich die Jury denn nu überhaupt entscheidet. Deine eingangs aufgestellte Argumentation war schlüssig, weite Teile der nachfolgenden Diskussion leider überflüssig und vor allem dem Spaß nicht unbedingt zuträglich (im Biobereich wurde bsp. der ebenfalls zentrale Artikel Blüte aufgrund dieser Diskussion schon zurückgezogen). Wenn jetzt einfach mal hier abgewartet würde, wie sich denn die Jury nun bezüglich der Annahme entscheidet, wäre schon echt viel geholfen - danach wird sich eh irgendwer über das Ergebnis aufregen; egal, in welche Richtung es gehen wird. Gruß -- Achim Raschka 19:23, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Sorry Victor, die Prämisse lautet, dass die Jury über die Annahme und Ablehnung eines Artikels zum Schreibwettbewerb entscheidet - entsprechend gibt es bei diesem Antrag um die Zulassung immer die Möglichkeit der Annahme und die der Ablehnung. Wenn die Jury den Artikel annimmt und sich bereit erklärt, damit die quantitative Begrenzung fallenzulassen und sich die Beurteilung des Delta zutraut, ist das vollkommen in Ordnung (und ich würde dies ebenfalls begrüssen); tut sie es nicht und lehnt den Artikel aus den vollkommen nachvollziehbaren Gründen ab, dass hier bereits ein Artikelkoloss mit mehreren ausgegliederten Einzelbereichen steht, so ist das ebenfalls in Ordnung und im Rahmen der Entscheidungsfindung zu akzeptieren. Bereits vor einer entsprechenden Entscheidung von einer Benachteiligung (die de facto nicht vorhanden ist) zu Lamentieren ist inakzeptabel. -- Achim Raschka 18:58, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Ich senfe jetzt trotzdem mal: Ich habe noch nie an einem SW teilgenommen, aber hätte ich es diesmal getan, dann wäre ich enttäuscht, wenn trotz einer Grenze von 4.000 Zeichen ein Artikel mit 30.000 Zeichen zugelassen wird. Warum? Weil ich genau wie Victor schon mal im Vorfeld recherchiert, mir Bücher besorgt und WP ums Thema herum abgeklopft hätte. Nur hätte ich mir von vornherein einen Artikel ausgesucht, der wenig genug Zeichen hat. Was bedeutet: Es wurde bisher wenig geschrieben, weils ein Nischenthema ist. Und das wiederum heißt, daß das Thema auch schwieriger zu bearbeiten ist, weil es wenig Literatur dazu gibt oder nur verstreute Aufsätze in obskuren Zeitschriften oder man sich die Bibliographie überhaupt erst mal basteln muß. Aristoteles ist natürlich ein einerseits ausuferndes Thema, aber andererseits düfte es über ihn ein paar anerkannte Monographien geben, an denen man sich gut orientieren kann. Und fünf Monographien sind viel besser auszuwerten, als 20 Aufsätze aus 75 Jahren zu 5 verschiedenen thematischen Schwerpunkten. Sorry Victor, ich will Dir den Spaß nicht verderben (ehrlich!! ich habe sowieso keine SW-Ambitionen, weil mich Themen zu scnell langweilen ;), aber fänds wirklich unfair den Anderen gegenüber, wenn Du auf der Teilnahme beharrst. --Henriette 19:37, 1. Sep. 2007 (CEST)
Bitte nicht mehr diskutieren. Die Jury nimmt in wenigen Minuten Stellung. --ThePeter 19:38, 1. Sep. 2007 (CEST)
Die Jury hat heute viel Zeit damit verbracht, die Kriterien für die Zulassung von Artikeln herauszuarbeiten, die deutlich länger als 5000 Zeichen sind. Hier sollen folgende Feststellungen vorweggeschickt werden:
- Die Entscheidung der Jury erfolgt nicht nach freiem Ermessen, sondern ist in erster Linie den Richtlinien des siebenten Schreibwettbewerbs verpflichtet. Diese Richtlinien finden sich an prominenter Stelle unter WP:SW. Die Richtlinien sind lange vor Beginn des Schreibwettbewerbs aufgestellt und nicht verändert worden. Eine auf den Richtlinien basierende Entscheidung sollte daher grundsätzlich niemanden überraschen.
- Die entscheidende Richtlinie Nr. 3 gibt die Grenze von 5.000 Zeichen als „vorläufigen Richtwert“ an. Artikel unter diesem Richtwert sind ohne weiteres zugelassen. Artikel über diesem Richtwert bedürfen immer der Genehmigung durch die Jury. In diesem Sinne hat die Zeichenbegrenzung zunächst einmal verfahrenstechnische Funktion: Nur die Grenze überschreitende Artikel können problematisch sein.
- Über die Zulassung längerer Artikel sagt die Richtlinie wörtlich: Im Allgemeinen kommen hier nur Artikel in Frage, die nur wenig über diesem Richtwert liegen oder in einem schlechten Zustand sind und während des Schreibwettbewerbs weitgehend neu verfasst werden. Der Wortlaut dieser Richtlinie ist nur in einem alternativen Sinne zu verstehen: Es muss mindestens eine von zwei Bedingungen erfüllt sein: Geringfügige Überschreitung der Zeichenzahl oder schlechter Zustand des Artikels.
- Nach dem Wortlaut der Richtlinie ist in der zweiten Alternative die Länge des bestehenden Artikels unerheblich. Ist also ein Artikel schlecht und soll weitgehend neu geschrieben werden, so schadet es auch nicht, wenn der bestehende Text sehr lang ist.
- Die Jury ist sich bewusst, dass die Richtlinie im letzten Schreibwettbewerb den gleichen Wortlaut hatte, dort aber weitgehend so verstanden worden ist, dass ein bestehender sehr langer Artikel die Nominierung hindert. Die Jury ist allerdings nicht der Meinung, dass dies einen Ausschluss eines Artikels rechtfertigt. Das Argument der Vorhersehbarkeit gilt in beide Richtungen. Ebenso wie der eine vielleicht auf den Fortbestand der alten Praxis vertraut hat, hat der andere vielleicht auf den Wortlaut der Richtlinien vertraut. Das umfassende Verbessern eines mittelmäßigen Artikels ist zudem erfahrungsgemäß nicht leichter, sondern oft schwieriger als das reine Neuschreiben. Die Jury wird zudem bei der Bewertung der Wettbewerbsartikel die vorhandene Qualität des Ausgangsartikels in Betracht ziehen und nur die eingetretene Qualitätsverbesserung als Eigenleistung des Teilnehmers würdigen. Dies gilt selbst dann, wenn der Artikel tatsächlich komplett neu geschrieben wurde.
- Die Jury ist sich auch bewusst, dass naturgemäß erst am Ende des Wettbewerbs festgestellt werden kann, ob der Artikel tatsächlich neu geschrieben wurde. Die Jury erwartet daher, dass vor einer Zulassung zumindest klar absehbar ist, dass eine weitgehende Neufassung erfolgen wird. Weiterhin wird die Jury einen Artikel, der erkennbar in weiten Teilen Altbestand verwertet, in der abschließenden Bewertung nicht für eine Platzierung in Betracht ziehen. Die Jury wird hier auch Material in Betracht ziehen, das zwar nicht im eigentlichen Artikel, wohl aber in Spezialartikeln zum gleichen Thema vorhanden war, so wie vorliegend zum Beispiel Poetik (Aristoteles).
Die Jury hat sich aus diesen Gründen auf folgende Kriterien verständigt:
- Nominierungen können grundsätzlich auch dann angenommen werden, wenn bereits ein sehr langer Artikel besteht.
- Wenn ein Teilnehmer mit einem Artikel teilnehmen will, dessen Länge die Zahl von 5.000 Zeichen klar überschreitet, muss er konkret darlegen, warum er den Zustand des Artikels für schlecht und daher eine Neuverfassung für notwendig hält. Die zuständigen Juroren lassen den Artikel zu, wenn die Darlegung für die Jury plausibel ist. An die genannte Darlegung bestehen naturgemäß umso höhere Anforderungen, je länger der Artikel ist.
- Lesenswerte oder exzellente Artikel werden auf keinen Fall zugelassen. Ebensowenig werden Artikel zugelassen, die nach Einschätzung der Juroren bereits gut sind oder bei denen der Antrag des Teilnehmers den Bedarf eines Neuschreibens nicht deutlich werden lässt.
- Die Jury geht davon aus, dass der jeweilige Teilnehmer sich bewusst ist, dass die Teilnahme mit einem solchen Artikel aus den oben dargelegten Gründen ein Risiko darstellt und es wegen der Berücksichtigung der Qualität des Ausgangsmaterials in solchen Fällen durchaus wesentlich schwieriger sein kann, eine gute Platzierung zu erreichen, als wenn man mit einem gänzlich neuen Artikel antritt.
Für den konkreten Fall bedeutet dies: Der Teilnehmer hat die Zulassung der Nominierung beantragt und dabei ausführlich dargelegt, welche Mängel des Artikels eine Neufassung notwendig machen. Von besonderer Plausibilität ist die Feststellung, dass der Teil des Artikels, von dem man eigentlich erwarten würde, dass er den Kern der Darstellung bildet, nämlich Leben und Werk, sehr kurz ist und allenfalls als flüchtiger Abriss durchgeht. Dieser Teil hat übrigens kaum mehr als 6500 Zeichen. Aufgrund der oben dargestellten Kriterien wird die Nominierung daher zugelassen.
--ThePeter 20:26, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Als Mitjuror trage ich diese Entscheidung ausdrücklich mit. --Voyager 20:39, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Ich schließe mich den Ausführungen von ThePeter in meiner Position als Mitjuror ausdrücklich an. --jcornelius 20:59, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Ebenso, auch wenn ich ja nu meine Bedenken hatte. Aber die Riesenabergrottenartikelklausel steht nunmal tatsächlich in den Regularien. Hoffe nun auf einen weiteren hübschen Ablauf des Wettbewerbs ohne böses Blut. --Janneman 22:47, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Ich teile die Auffassung meiner Vorredner. — Lecartia Δ 17:12, 3. Sep. 2007 (CEST)
Kommentar zur Entscheidung
Schweren Herzens, da ich auch an der Verbesserung aller Artikel interessiert bin: Aber hier gibt es mMn klare Regeln, die in diesem Fall umgangen wurden, rein bürokratisch betrachtet ist diese Entscheidung falsch. Just my 2 cents. --Geos 20:45, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Jup, aber mir soll es egal sein – ich nehm eh nicht teil.. Was ich aber eigentlich noch hatte vorschlagen wollen, als das EOD kam: vielleicht sollte man zukünftige SWs mal unter ein Motto stellen und beispielsweise nur Artikel zu zentralen Themen zulassen. (Mit geeigneten Modalitäten.) Just a thought. —mnh·∇· 20:57, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Die Jury wurde um eine Annahme des Artikels gebeten und hat diese incl. einer umfangreichen Begründung im Rahmen der Richtlinien und im Interesse der dem SW zugrundeliegenden Philosophie entschieden. Diese Entscheidung bedarf keiner Diskussion und sollte akzeptiert werden - wodurch bitte auch endlich diese Diskussion als beendet angesehen werden sollte. Danke -- Achim Raschka 21:04, 1. Sep. 2007 (CEST)
Besitzt ohne Infobox etwas mehr als 5000 Zeichen, der Artikel ist aber ziemlich schlecht und müsste fast vollständig überarbeitet werden. Viele Grüße --Orci Disk 10:13, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Ich komme auf 4971 Zeichen, ausserdem ist "ziemlich schlecht" noch leicht untertrieben. Von mir aus daher ein okay für die Nominierung, ich würde aber gerne die Meinung von UW noch hören. --YourEyesOnly schreibstdu 15:50, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Jo, nach Abzug von Infobox und Interwiki-Links sehe ich auch kein Problem. --Uwe 12:42, 2. Sep. 2007 (CEST)
Dies ist ein Grenzfall, der Artikeltext (ohne Taxobox und die Interwiki-Liste) hat ca. 6.800 Zeichen inkl. eines ausführlichen Zitats und wäre damit eigentlich zu lang; dennoch bedarf der Artikel einer Grundsanierung. Es beginnt mit dem falschen Lemma (sämtliche Publikationen benutzen Viola da gamba, wie auch in allen anderen Wikipedias zu finden, nur de:WP muss mal wieder aus der Reihe tanzen) und endet mit einem allgemeingültigen Text, der den Gegenstand teils oberflächlich, teils sachlich falsch beschreibt. Dazwischen findet sich in vier Jahren keine einzige Quellenangabe. Das kann man eigentlich nur komplett neu schreiben. Sollte das Lemma nicht zugelassen werden, wäre es kein Beinbruch, ich wollte den sowieso ausarbeiten. --DasBee ± 12:29, 1. Sep. 2007 (CEST)
- imho total im Rahmen. von mir aus nen ok, was sagtst, lecartia? --Janneman 13:01, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Völlig. Ich komme bei meiner Zählung auch nur auf 5.200 Zeichen – und das schon inklusive des langen Zitats. Freie Fahrt für den Artikel von mir aus. — Lecartia Δ 13:07, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Ich sage als "Doctor Music": Wenn der Autor einen richtig geilen Superartikel daraus macht, sollte man es zulassen. Gruß Boris Fernbacher 20:15, 4. Sep. 2007 (CEST)
- Völlig. Ich komme bei meiner Zählung auch nur auf 5.200 Zeichen – und das schon inklusive des langen Zitats. Freie Fahrt für den Artikel von mir aus. — Lecartia Δ 13:07, 1. Sep. 2007 (CEST)
Ich möchte die p. t. Juroren um Zulassung der Theropoda bitten. Laut meiner Zählung hat er ohne Paläobox und Interwikis 6800 Zeichen; allerdings sind die Rekordlisten in der vorhandenen Form Bullshit, die Literatur und Weblinks auch nur größenrekordbezogen, die Systematik unübersichtlich, sodass das einzig brauchbare über der Gliederung steht. Mfg --Bradypus 16:55, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Falls es die Entscheidungsfindung erleichtert: Als jemand, der seinen Fokus hier im Bereich Paläontologie hat, begrüße ich die Nominierung eines der zentralen Dinosaurier-Lemma sehr und möchte der Jury die Zulassung des Artikels zum Wettbewerb nachdrücklich empfehlen. Von der hohen Zeichenzahl sollte sich niemand verwirren lassen, das Thema hat ein ungleich größeres quantitatives und natürlich vor allem qualitatives Potenzial. Grüße --TomCatX 19:40, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Ich würde mein Okay geben, in strittigen Fällen hatte ich mich mit meinem Sektions-Mitjuroren YourEyesOnly allerdings auf das Vier-Augen-Prinzip verständigt. Insofern bitte sein Statement abwarten. --Uwe 21:44, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Von meiner Seite aus keine Einwände, 4324 Zeichen "reiner" Text. —YourEyesOnly schreibstdu 06:24, 2. Sep. 2007 (CEST)
Ich möchte gerne Reichsbrücke nominieren. Ich zähle knapp 5.000 Anschläge reinen Fließtext, wenn ich das Inhaltsverzeichnis nicht mitzähle (Mit "Siehe Auch" ect. und Meta-Befehlen sind es aber deutlich mehr.) Die Brücke ist ein derart wichtiges Bauwerk, dass sie viel mehr verdient hätte, als diesen sehr schlechten viel zu kurzen Artikel. Aufbau scheint klar: Alle drei Brücken, die dort standen, werden beschrieben, auf den Einsturz der zweiten besonders intensiv eingegangen und die Bedeutung der Brücke für Wien sollte auch einen Abschnitt kriegen (genau wie die "brückenlose" Zeit vor 1876). (Offline-)Literatur dazu hab ich massig. Bitte also um Zulassung. --Springbank 18:31, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Wenn man ab "Siehe auch" alles weglässt, komme ich auf 4994 Zeichen. Das reicht eigentlich, aber warten wir noch den Kommentar meines Mitjuroren ab. --Voyager 18:43, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Ohne den ganzen Metakram bei reinem Text komme ich auf gut 4.700 Zeichen. Ich sehe kein Problem. --jcornelius 18:56, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Begründe bitte Deine Aussage „sehr schlechten Artikel“. Ich habe den Anfang zu diesem „sehr schlechten“ Artikel geliefert. --Mjh 02:02, 3. Sep. 2007 (CEST)
- Ich wollte niemandem auf den Schlips treten. Vielleicht ist "schlecht" auch Ansichtssache und für dich ist der Artikel sehr gut. Dann tut es mir leid. Finde ihn irgendwie... unvollständig. --Springbank 07:35, 3. Sep. 2007 (CEST)
- Ich wollte nur darauf hinweisen das „sehr schlecht“ sehr relativ ist. Das was ich gemacht habe war ganz bewusst ein Stub mit ein paar Fakten zu einem fehlenden und wichtigen Artikel zu erstellen. Dieser Stub wurde inzwischen ja schon recht gut ausgebaut. Bitte beachte beim Überarbeiten des Artikels auch dessen Diskussionsseite. --Mjh 14:28, 3. Sep. 2007 (CEST)
- Ich wollte niemandem auf den Schlips treten. Vielleicht ist "schlecht" auch Ansichtssache und für dich ist der Artikel sehr gut. Dann tut es mir leid. Finde ihn irgendwie... unvollständig. --Springbank 07:35, 3. Sep. 2007 (CEST)
Ich würde gerne Vertigo – Aus dem Reich der Toten im Rahmen des Schreibwettberbs ausbauen. Auch nach Löschung aller Listen, Boxen u.ä. ist der Artikel jedoch z.Z. über die gewünschten 5000 Zeichen lang. Ich würde um eine Ausnahmeregelung bitten, da ich den Artikel weitesgehend neu verfassen möchte und bzw. auch muß. --Hitch 19:55, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Ist nicht meine Sektion, aber wenn du eine Zulassung erreichen möchtest, solltest du angeben, warum du den Artikel für so schlecht hältst, dass er eine weitgehende Neuverfassung erfordert. Das ist mir jedenfalls nicht offensichtlich. --ThePeter 20:34, 1. Sep. 2007 (CEST)
- In "Hintergründe" werden verschiedenste Dinge zusammengeworfen, die verständlicher, ausführlicher und mit Quellen belegt in zumeist eigene Kapitel gehören. Die Hälfte des Textes zum Film nimmt "Deutsche Synchronfassungen" ein - ein Thema dass bei der Rezeption nur eine Untergeordnete Rolle spielt. Das "Krtiken"-Kapitel ist eine reine Auflistung von retrospektiven Kritiken (mit der Glanzleistung "Leonard Maltin gab Vertigo 4 von 4 möglichen Sternen"). Hier muß zusammen mit der Auszeichnungsliste ein verständlicher Text erarbeitet werden, der die verschiedenen Stationen und Inhalte der Kritik herausarbeitet. Zu den wichtigsten Aspekten des Filmes gehört seine schirr unüberschaubare Anzahl und nicht enden wollende Flut von filmwissenschaftlichen Analysen und Interpretationen, die der Artikel verschweigt und die die inhaltliche breite des Filmes versuchen zu erklären. Auch die filmischen Mittel werden weitestgehend ignoriert; lediglich auf eine technische Besonderheit (Vertigo-Effekt) wird (teilweise auch falsch) eingegangen. Eine Produktionsgeschichte fehlt ebenso wie eine wichtige Einordnung in das Werk von Hitchcock. Ich strebe einen Artikel im Stil meines früheren Artikels Winchester 73 an.--Hitch 20:53, 1. Sep. 2007 (CEST)
Zwar mit knapp 9500 Zeichen Fliesstext (ohne die Tabelle und Literatur/Weblinks) eigebtlich zu lang, aber dem Artikel fehlt eigentlich so ziemlich alles. Der Artikel beschäftigt sich bisher hauptsächlich mit der Geschichte und da vor allem in epischer Überlänge mit den Umbauten nach dem Krieg. Ein Abschnitt zur Technik ist nicht vorhanden, muss komplett neu geschrieben werden. Zudem wird die Unterscheidung zwischen den beiden Unterklassen (Essex, short hull und Ticonderoga, long hull) und die geschichtliche Bedeutung nicht rausgestellt. Kurz: von dem, was da jetzt steht, wird nicht viel übrigbleiben... --Felix fragen! 20:37, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Nachdem ich die Artikel zu anderen Schiffsklassen mit diesem hier verglichen habe, stelle ich ein recht beträchtliches Ausbaupotenzial fest, auch wenn 9500 Zeichen auf den ersten Blick sehr viel zu sein scheinen. Falls die "epische Länge" der Umbauten tatsächlich stark gekürzt wird, bleibt eigentlich wenig übrig. Auch legt Felix klar fest, welche Mängel behoben werden können. Aus meiner Sicht besteht kein Grund, den Artikel nicht zuzulassen. --Voyager 22:22, 6. Sep. 2007 (CEST)
Mao Zedong - Geschichte
Der Artikel hat eine Länge von mehr als 25000 Zeichen. Allerdings muss er vollständig überarbeitet, respektive neu geschrieben werden. Auf der Diskussionsseite des Artikels hat man sich mehrfach diesbezüglich geäußert (auch meine Wenigkeit). Hinzu kommen URVs, da hier ohne Quelle wörtlich zitiert bzw. knapp verdeckt paraphrasierend gearbeitet wurde, auch das ohne Quelle (auch dazu siehe Disku, Diskuarchiv). Ich sehe den Schreibwettbewerb auch als Möglichkeit, einen wichtigen Artikel konstruktiv neu zu verfassen, da es oft zu nervenzerfetzenden ideologischen Diskussionen kommt, auch weil der Artikel so angreifbar ist. Die Vorbereitungen von meiner Seite dazu sind weit gediehen, ein Gliederungsentwurf dazu steht auf meiner Benutzerseite zur Verfügung. Der Stand der Notizen ist jedoch größenteils veraltet, weil ich diese nur als Gedankenstütze für den derzeit "offline" zu erstellenden Artikel benutze. Also, falls es Euren Kriterien stand hält, werde ich den Artikel bei positiver Rückmeldung durch die Juroren/Betreuer unter den Nominierungen in der Rubrik Geschichte eintragen. Gruß --藍蘭 Lan Lan -- 谈论吧! 15:02, 3. Sep. 2007 (CEST)
- Hm. Da habe ich jetzt doch große Bedenken. Der Artikel, so wie er ist, ist ausführlich, liest sich gut und enthält die wesentlichen Informationen. Es fehlen Quellen und Einzelnachweise und an einigen Stellen wäre neutralere Formulierung vonnöten. Dass hier URVs vorliegen, ist mir jedenfalls nicht offensichtlich und müsste ggf. an anderer Stelle geklärt werden. Ich sehe aufgrund der vorliegenden Artikelqualität jedenfalls nicht, dass ein komplettes oder weitgehendes Neuschreiben nötig wäre. Ich neige dazu, den Artikel nicht zuzulassen. Hören wir aber mal, was Machahn dazu sagt. --ThePeter 15:41, 3. Sep. 2007 (CEST)
- Ich hab die URV-Verletzungen in der Disku dargelegt, ist jetzt im Archiv. Zumindest der ganze Abschnitt Jugend müsste nach meinem Dafürhalten gelöscht werden. Weitere kleine Verletzungen sind mir nach intensiveren Lektürevergleichen aufgefallen. --藍蘭 Lan Lan -- 谈论吧! 16:34, 3. Sep. 2007 (CEST)
- Immerhin hat er im Gegensatz zu Aristoteles einen Verbesserung anmahnenden Baustein. Vielleicht nen Grund. --Janneman 15:46, 3. Sep. 2007 (CEST)
- Mir geht es ähnlich wie Peter. Ich hab Artikel grad zum ersten Mal gesehen. Im Vergleich zu Aristoteles ist die Notwendigkeit einer völligen Neufassung nicht sofort erkennbar, auch wenn ich einiges gerne ausführlicher hätte. V.a. in der Zeit nach 1949. Nicht zuletzt läßt mich zögern, dass der Artikelgegenstand offenbar umstritten ist, er ist ja wohl nicht umsonst halbgesperrt. Bei umstrittenen Themen müssten Änderungen mit offenen Visier auf der Diskussionsseite diskutiert werden und nicht durch die Ersetzung einer Version durch eine andere. Machahn 15:59, 3. Sep. 2007 (CEST)
- Hallo Machahn, das ist ja das Problem. Es lässt sich nicht diskutieren, da es immer nur auf dem Niveau der Beweisführung per Google oder Hörensagen läuft (meist nach dem Schema "Boahh, was für ein grausamer Typ" versus "Eigentlich hat er doch auch ziemlich viel gutes getan"). Im allerbesten Fall hat jemand mal ein Buch halb durchgelesen - und dann das schlechteste, aber am besten vermarktete. Auf echtem fachlichen Level geht da fast nichts und der Artikel hat wirklich einige Klopfer. Aber macht nichts, ich will die Probleme nicht von dort nach hier tragen. Wenn's Euch Magenschmerzen bereitet, dann lieber nicht. Wollen ja nicht die Grundsatzdiskussion von oben wieder aufkochen. Und jedes Problem des Artikels als eine Art Diskussionszusammenfassung hier in einer Beweisführung zu analysieren, um mit Gewalt etwas durchzupauken - nee. Es soll ja gemäß den Regeln auch Spaß machen. Besten Gruß --藍蘭 Lan Lan -- 谈论吧! 16:34, 3. Sep. 2007 (CEST)
- Mir geht es ähnlich wie Peter. Ich hab Artikel grad zum ersten Mal gesehen. Im Vergleich zu Aristoteles ist die Notwendigkeit einer völligen Neufassung nicht sofort erkennbar, auch wenn ich einiges gerne ausführlicher hätte. V.a. in der Zeit nach 1949. Nicht zuletzt läßt mich zögern, dass der Artikelgegenstand offenbar umstritten ist, er ist ja wohl nicht umsonst halbgesperrt. Bei umstrittenen Themen müssten Änderungen mit offenen Visier auf der Diskussionsseite diskutiert werden und nicht durch die Ersetzung einer Version durch eine andere. Machahn 15:59, 3. Sep. 2007 (CEST)
Bei einem erst in den 1920er Jahren gegründeter Knabenchor erschließt sich mir die Einordnung in Sektion IV (Geschichte) nicht wirklich. Musikwissenschaftliche Themen gehören doch wohl eher in Sektion II oder hab ich da was übersehen? Machahn 12:13, 4. Sep. 2007 (CEST)
- Hängt wohl daran, ob der Autor die Bedeutung der Kantorei eher im Jetzt oder in der Vergangenheit sieht. Lecartia hatte ja bereits nachgefragt, ursprünglich war die Nominierung ja bei Sektion II eingeordnet. Aus der nachfolgenden Verschiebung schließe ich, dass der Autor mehr Betonung auf die Geschichte legt. --ThePeter 21:08, 4. Sep. 2007 (CEST)
Ich würde gern zum Mittel der Selbstnomierung greifen (wurde mir auf meiner Diskussionsseite so empfohlen ) und meinen Lester Young Artikel auf dem Form Jazz nomiineren. GrußFreimut Bahlo 15:01, 5. Sep. 2007 (CEST)
- Dann tu das - hier nominieren alle selbst ;). Marcus Cyron in memoriam Volkmar Fritz 15:09, 5. Sep. 2007 (CEST)
Der Artikel kommt komplett auf 8700 Zeichen. Ohne Infobox, Weblinks, Steuerzeichen und auskommentierten Inhalt zähle ich knapp über 5700 Zeichen, also etwas über dem Limit. Der Technikteil stammt bereits von mir, würde aber auch noch einmal überarbeitet werden. Das eigentliche Herzteil sollte der Geschichtsteil sein, auf dem Schiff wurde immerhin die Kapitulation Japans im Zweiten Weltkrieg unterzeichnet, was es sicherlich zu einem der bekannteren Kriegsschiffe neuerer Geschichte macht. Dieser Umstand wird mit einem Satz im Artikel erwähnt. Auch die Einsätze im Koreakrieg sind dem Artikel bisher nur einen Satz wert. Dito Zweiter Golfkrieg. Daher bitte ich trotz leichter Überlänge um Zulassung --schlendrian •λ• 13:17, 6. Sep. 2007 (CEST)
Nachgefragt: Wurde der Artikel gerade aus Benutzer- in den Artikelbereich verschoben? (Darauf deutet ein Verschiebehinweis hin.) Dann ist Zulassung kein Problem, wenn er schon länger im Artikelbereich bestand, haben wir ein Problem. Er ist mit über 20.000 Zeichen zu lang, um längenmäßig ein Auge zuzudrücken und auch nicht generalüberholungsbedürftig, da neu geschrieben. Machahn 18:37, 7. Sep. 2007 (CEST)
- Ja, ich habe ihn erst eben verschoben, weil ich noch die finnischen Regelungen anfügen musste. ERst dann war er fertig. Fingalo 18:43, 7. Sep. 2007 (CEST)
- Okay, wenn es so ist, willkommen an Bord. Machahn 18:47, 7. Sep. 2007 (CEST)
Ich will jetzt keine zweite Aristotelesdisku anfangen, keine Angst. :) Marcus meinte nur, dass der Artikel doch vielleicht ein Kandidat wäre. Ich hatte gestern mit einer kompletten Überarbeitung angefangen (im Prinzip ist nur die Einleitung leicht verändert erhalten geblieben, ebenso Elemente des Abschnitts Allgemeines, den ich aber grundlegend überarbeitet und erweitert habe). Die letzte Version davor sieht so aus: [2]. Sie ist allerdings sehr lang (wenn der Inhalt auch mangelhaft ist). Im Prinzip fällt allerdings alles unterhalb des Kapitels "Die wesentlichen Völkerwanderungszüge bis zum Einfall der Hunnen" dem Schneidemesser zum Opfer (der Abschnitt davor ist wie gesagt ebenfalls weitgehend überarbeitet, wie man vielleicht sieht...). Wenn die Jury sagt: "Nein, das ist zu lang, da können wir nicht noch eine Ausnahme mache", habe ich überhaupt kein Problem damit. Der vorherige Artikel ist nur dermaßen schlecht und ohne Belege, dass ich es mir nicht mehr antun konnte. Ich werden also so oder so den Artikel überarbeiten, wäre allerdings schön, dies im Rahmen des SWs zu tun. Jedem, der sich etwas in Alter und Mittlerer Geschichte auskennt, wird sicherlich auch so die Relevanz des Artikels erkennen, nahm doch in der VWZ das Europa, so wie wir es auch heute noch kennen, in weiten Teilen Gestalt an. Wie gesagt: wenn es nicht geht, ist es völlig ok, nur würde ich es zu schätzen wissen, wenn vorher die alte (miserable) Fassung angesehen wird. Danke. --Benowar 19:18, 11. Sep. 2007 (CEST)
- Uups sorry, Anfrage ist bei mir völlig untergegangen. Von mir aus könnte man das analog der Aristotelsentscheidung vorgehen. D.h. wenn du eine faktische Neuschreibung des Artikels vorhast(der in der von dir angeführten Ursprungsform IMO tatsächlich noch verbesserungsfähig und -würdig ist) wäre ich für Zulassung. Bitte aber in diesem Fall auch um weitere Voten anderer Juroren. Machahn 16:20, 12. Sep. 2007 (CEST)
- Ich kann nur die anderen Juroren bitten, den Artikel zuzulassen, auch wenn damit noch ein starker Konkurent hinzu kommt ;). Der Artikel ist wirklich einer der Grundlagenartikel in diesem Bereich. Sicher einer der 100 wichtigsten im Bereich Geschichte. Den auf ansprechendem Niveau zu haben ist absolut wünschenswert. Marcus Cyron in memoriam Volkmar Fritz 16:26, 12. Sep. 2007 (CEST)
- Auch hier möchte ich mich der Bitte uneingeschränkt anschließen. Ich bin sicher, dass die Neufassung den Wert der Eigenleistung deutlich zeigen wird und das sollte auch honoriert werden. --Lutz Hartmann 16:43, 12. Sep. 2007 (CEST)
- janu, gemäß der lex Aristoteles dann auch keine Einwände. --Janneman 16:45, 12. Sep. 2007 (CEST)
- Inzwischen überlege ich, die VW von 375 nach Völkerwanderungszeit auszulagern, da der Artikel doch droht, recht umfangreich zu werden (auch wenn ich schon einiges weggelassen habe). Ich diskutiere das gerade mit Geos und Fingalo auf der Disku des Artikels. --Benowar 16:46, 12. Sep. 2007 (CEST)
- Stimme Marcus zu - Thema wichtig. Aristoteles ist für diesen SW Präzedenzfall, also bitte zulassen. --Atomiccocktail 16:50, 12. Sep. 2007 (CEST)
- @Benowar: Da bisher kein Widerspruch gekommen ist, würd ich sagen, mach die Kandidatur doch einfach offiziell und trag Artikel entsprechend ein. Machahn 14:46, 13. Sep. 2007 (CEST)
- Ich kann nur die anderen Juroren bitten, den Artikel zuzulassen, auch wenn damit noch ein starker Konkurent hinzu kommt ;). Der Artikel ist wirklich einer der Grundlagenartikel in diesem Bereich. Sicher einer der 100 wichtigsten im Bereich Geschichte. Den auf ansprechendem Niveau zu haben ist absolut wünschenswert. Marcus Cyron in memoriam Volkmar Fritz 16:26, 12. Sep. 2007 (CEST)
Ich würde gerne o.g. Artikel nominieren, allerdings hat der aktuelle Hauptautor 1 Woche vor Beginn des Schreibwettbewerbes angefangen, den Artikel von einstmals 5kB auf inzwischen 32kB auszubauen. Bilder, Geschichte, Einzelnachweise, alles. Darf ich den Artikel nominieren? Herzliche Grüße, --Drahreg01 21:34, 11. Sep. 2007 (CEST)
- Ich ergänze mal den letzten Stand vom 31.08: [3] -- Achim Raschka 21:37, 11. Sep. 2007 (CEST)
- Naja, da waren es schon 23 kB. Ich meinte eher die Version, die bis zum 24. August Gültigkeit hatte ([4]). Viele Grüße, --Drahreg01 21:42, 11. Sep. 2007 (CEST)
Nochmal die Frage, da ich keine Antwort bekommen habe: Darf ich eine Artikelversion vom 24. August als Basis angeben, um einen Artikel, der also bereits kurz vor Beginn des Schreibwettbewerbes massiv ausgebaut wurde (und wird), zu nominieren? Herzliche Grüße, --Drahreg01 15:28, 15. Sep. 2007 (CEST)
- Guten Abend und sorry vielmals für die verspätete Reaktion. Ich persönlich als einer von zwei Juroren der zugehörigen Sektion tendiere leider eher zu einer ablehnenden Antwort. Die letzte Version vor dem Beginn der Nominierungsphase erscheint mir nicht so schlecht, als dass eine grundlegende Neufassung notwendig wäre. Und je umfangreicher ein Artikel ist, umso dringender sollte nach meiner Auffassung die Notwendigkeit einer völligen Umgestaltung sein, um eine Überziehung des Richtwertes von 5.000 Zeichen zu rechtfertigen. Soviel zu meiner Meinung, wobei ich diese ohne ein Votum meines Mitjurors YEO nicht als endgültige Entscheidung darstellen möchte. --Uwe 20:49, 15. Sep. 2007 (CEST)
War bis zum 17. September ein roter Link und wird seitdem als Rostocker Kooperation bearbeitet, allerdings: Es gab vorher 10 kurze und drei etwas längere Artikel zu einzelnen Stadttoren und Türmen. Diese wurden zusammengeführt (Versionsgeschichten sind auf Diskussion:Rostocker Stadtbefestigung verlinkt) und so war der Artikel gleich zum Start durch das Hineinkopieren nicht ganz kurz. Ein Artikel ist jedoch nicht die Summe der zusammengeführten Teile, große Textpassagen wurden wegen Redundanz wieder rausgenommen, die Hälfte der Rostocker Stadttore hatte sowieso noch keinen Artikel (und haben immer noch keinen Abschnitt) und es gab keinen Text, der das alles verbunden hätte. Wenn der Artikel nicht zugelassen wird, ist es auch nicht schlimm - ich sollte eigentlich lieber mal Jean Fouquet zu Ende machen, aber nun bin ich in den letzten Tagen bei diesem Artikel hängengeblieben und es gibt noch einiges zu tun. Ach ja: Ich würde ihn in Sektion IV. stecken, III. geht aber auch... Stullkowski 18:21, 20. Sep. 2007 (CEST)
- Ich könnte mir vorstellen, daß die Anfrage auf den Beobachtungslisten untergegangen ist – jetzt steht sie erstmal wieder oben. --Stullkowski 10:08, 21. Sep. 2007 (CEST)
- Ist eigentlich nicht untergegangen, ich bin aber unentschlossen. Sehr knifflige Sache das. Grundsätzlich kann man das aus zwei Perspektiven sehen. Einerseits ist die Zusammenführung von Informationen aus verschiedenen Quellen in einen stimmigen Artikel ja das, was das Schreiben eines neuen Artikels ausmacht. Andererseits kann man das auch so sehen, dass die Überführung von Text aus den anderen Artikeln als solche kein Neuschreiben bedeutet. Ich habe die anderen Artikel nicht im Einzelnen angesehen, aber offenbar sind die Autoren des Stadtbefestigungsartikels der Meinung, dass es sich nicht um Quellenarbeit sondern um Textübernahme handelt. Deshalb ja auch die lizenzrechtlich geforderte Verlinkung der Versionsgeschichten. Ich habe ziemliche Bedenken gegen eine Zulassung vor allem aus praktischen Gründen. Wenn es sich um einen einzigen vorher bereits vorhandenen Artikel handeln würde, würde ich mir zutrauen, durch Vorher-nachher-Vergleich festzustellen, wie groß die neue Eigenleistung des Autoren ist. Bei einer solchen Vielzahl von Ausgangsartikeln wäre der damit verbundene Aufwand allerdings so massiv, dass er meines Erachtens kaum noch vertretbar ist. Aber vielleicht können wir da noch andere Stimmen hören. --ThePeter 10:59, 21. Sep. 2007 (CEST)
- Die hineinkopierten alten Artikel bilden natürlich nur ein Fundament und werden gründlich überarbeitet oder wurden es teilweise schon. Der ganze städtebauliche, allgemeine Teil zur Baugeschichte ist neu und die Hälfte der Tore und Türme fehlt sowieso noch. Trotzdem teile ich ja selber die Bedenken und ziehe die Nominierung vielleicht doch besser zurück. Hatte nur gedacht, daß es nach den bisherigen Entscheidungen im Grunde egal sei, wie umfangreich der Ausgangstext gewesen ist. --Stullkowski 11:26, 21. Sep. 2007 (CEST)
SW-Symbol über dem Artikel
Vielleicht könnte jemand sowas basteln, wie es das für die KLA und KEA gibt (wie nennt man das Ding bloß)? Dieses Symbol, das ganz oben rechts steht, so daß man gleich sieht, daß sich der Artikel im SW befindet. --Stullkowski 01:06, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Ich habe mal entsprechend die Vorlage:Schreibwettbewerb geändert. Ich hoffe, es ist richtig so und macht keine Probleme. --Stullkowski 12:41, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Sieht gut aus :-) --DasBee ± 12:44, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Der obere Kasten wirkt recht groß. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 12:45, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Ich hab ihn mal verkleinert. Liesel 12:50, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Ich hoffe, du hast nichts dagegen, wenn ich meine eigene Version wieder herstelle. Ein Mini-Icon genügt, sonst überschneidet es sich mit den Geokoordinaten. --Voyager 12:55, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Also, die Idee war, daß man sofort sieht, daß der Artikel im SW ist und warum er evtl. eine Baustelle ist. Dieses kleinen Pastellminifüller finde ich schon sehr dezent. --Stullkowski 12:56, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Dezent und richtig nett. Gefällt mir gut. --Lienhard Schulz Post 13:35, 2. Sep. 2007 (CEST)
- Sieht gut aus --Hufi @ 13:37, 2. Sep. 2007 (CEST)
- Dezent und richtig nett. Gefällt mir gut. --Lienhard Schulz Post 13:35, 2. Sep. 2007 (CEST)
- Also, die Idee war, daß man sofort sieht, daß der Artikel im SW ist und warum er evtl. eine Baustelle ist. Dieses kleinen Pastellminifüller finde ich schon sehr dezent. --Stullkowski 12:56, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Ich hoffe, du hast nichts dagegen, wenn ich meine eigene Version wieder herstelle. Ein Mini-Icon genügt, sonst überschneidet es sich mit den Geokoordinaten. --Voyager 12:55, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Ich hab ihn mal verkleinert. Liesel 12:50, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Der obere Kasten wirkt recht groß. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 12:45, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Sieht gut aus :-) --DasBee ± 12:44, 1. Sep. 2007 (CEST)
Übersetzung
Sind auch Übersetzungen aus einer anderen WP zugelassen? --Matthiasb 15:02, 1. Sep. 2007 (CEST)
- im Prinzip ja, die Gewinnchancen würde ich aber alls nicht allzu hoch einschätzen, sweat of the brow muss schon sein. Gabs für Übersetzungen nicht auch mal ne eigene Kategorie? --Janneman 15:31, 1. Sep. 2007 (CEST)
- ack, prinzipiell darfst du eine Übersetzung einreichen, aber m.E. sollte der Eigenanteil nicht allzu gering sein. Ergo wird es nichts mit nur „Featured article“ aus der en_wp übersetzen und dann hier den ersten Preis abräumen. --jcornelius 19:00, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Bei mir hats mal für den dritten Platz gereicht, was mich doch ein wenig überrascht hat. Aber das war in den guten alten Zeiten und kann nicht auf die Gegenwart übertragen werden. --Voyager 19:06, 1. Sep. 2007 (CEST)
Artikel aus Benutzerraum in den Artikelraum bringen, ohne Urheberrechtsverstoß
Copy & Paste ist verboten, um seine Version aus dem Benutzerraum in den Artikelraum zu bringen (siehe hier). Weil da wohl die Versionsgeschichte des Benutzerraumartikels flöten geht. Ich verstehe die Anleitung, wie man es richtig macht, nicht. Darum die Bitte an einen erfahrenen Macher: Kann jemand den Artikel http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Atomiccocktail/MeiBau nach Max Brauer bringen, ohne dass die Rechtsabteilung die grüne Minna ordert? Danke --Atomiccocktail 15:45, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Da du den Artikel im BNR alleine geschrieben hast, kannst du ruhig C&P machen. -- ShaggeDoc Talk 15:48, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Noch zur Erklärung, du selbst kannst dein Urheberrecht ja nicht verletzen. Bzw. du bist der einzige, der eine URV durch dich an dir zur Anzeige bringen könnte, das führt aber eher in die Klapse als in den Knast. ;-) -- ShaggeDoc Talk 15:51, 1. Sep. 2007 (CEST)
- In diesem Fall ist Copy & Paste also ausnahmsweise in Ordnung? --Atomiccocktail 15:54, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Ja. Wie gesagt, du darfst mit deinem Text machen, was du willst. -- ShaggeDoc Talk 15:55, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Danke Dir ShaggeDoc für die prompte Antwort. Ich mach mich ran. Grüße --Atomiccocktail 16:00, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Ja. Wie gesagt, du darfst mit deinem Text machen, was du willst. -- ShaggeDoc Talk 15:55, 1. Sep. 2007 (CEST)
- In diesem Fall ist Copy & Paste also ausnahmsweise in Ordnung? --Atomiccocktail 15:54, 1. Sep. 2007 (CEST)
Chronologie
Wie sieht es eigentlich aus mit Beiträgen zur Chronologie? Oder gilt der Schreibwettbewerb nur für Artikel? --Eckhart Triebel 00:03, 2. Sep. 2007 (CEST)
- Ich weiß jetzt grad leider nicht, was du mit Beiträgen zur Chronologie meinst. Kannst du mir auf die Sprünge helfen? Beispiel? --ThePeter 00:15, 2. Sep. 2007 (CEST)
du darfst gerne auch sowas wie 1974 schreiben, falls du das meinst.--poupou review? 00:32, 2. Sep. 2007 (CEST)
- Oder anders ausgedrückt: Gelten Listen als (oder wie) Artikel? --Eckhart Triebel 01:38, 2. Sep. 2007 (CEST)
- Listen sind keine Artikel und können hier höchstens als Beiwerk sinnvoll sein -- Achim Raschka 01:44, 2. Sep. 2007 (CEST)
Interview – Quellendarstellung mit Bitte um Prüfung
Verschoben auf Wikipedia Diskussion:Keine Theoriefindung#Interview – Quellendarstellung mit Bitte um Prüfung. Keine konkret schreibwettbewerbsbezogene Diskussion. --ThePeter 08:41, 3. Sep. 2007 (CEST)
Vorschlag: Zukünftig Extra-Rubrik "Einleitung"
Ich schlage vor, in Zukunft eine Extra-Rubrik des Schreibwettbewerbs für Artikeleinleitungen zu machen. Der vielleicht erst einmal seltsame Vorschlag hat folgenden (verkürzt dargestellten) Hintergrund:
- Als Enzyklopädie sollte die Wikipedia "mindestens" kurze, schnell abrufbare und relativ umfassende Informationen bieten. Alles andere (exzellente Artikel usw.) ist schön, aber zweitrangig. Bei längeren Artikeln fällt diese Aufgabe nun allein der Einleitung zu. Die ist also für den typischen Wikipediabenutzer extrem wichtig.
- Einleitungen werden bei der aktuellen Wikipedia chronisch vernachlässigt. Viele längere Artikel haben zweizeilige Einleitungen - wichtige Informationen zum Lemma sind dann nur durch relativ unnötig langes Herumsuchen im Artikeltext auffindbar. Und wenn der dann noch stärker gegliedert ist, als die Vorahnung des Lesers verstehen läßt (gehört das gesuchte Thema jetzt in Abschnitt 3, 3.1, 3.1.1., 3.1.2, 3.2.1, 4.1.2.3 ... ???), dann wird der Brockhaus praktischer als die - für diesen Benutzer zu lange - Wikipedia.
- Der Schreibwettbewerb soll auf unterhaltsame, Spaß machende Art die Verbesserung der Wikipedia vorantreiben.
- Da es im Bereich des Einleitungsschreibens starken Verbesserungsbedarf gibt, wäre es ein vorzügliches Feld für einen solchen Wettbewerb.
- Die Aufnahme der Rubrik würde mit ziemlicher Sicherheit eine Signalwirkung haben, die auch über den Wettbewerb hinaus den Einleitungen mehr Aufmerksamkeit beschert.
- Während viele "exzellente" Artikel so lang werden, daß nur noch wenige sie komplett lesen (vgl. Beteiligung beim Publikumspreis), sind Einleitungen überschaubar und attraktiv - sie könnten neue Autoren anwerben, die sich später auch weiterer Themen annehmen können.
- Eine solche Rubrik erlaubt selbst Autoren, die sich nie für "exzellente Artikel" interessieren werden, ein hoffentlich Spaß machendes Betätigungsfeld
Aus all den Gründen fände ich die Rubrik "Einleitung" mindestens bei einem nächsten Schreibwettbewerb, möglichst aber dauerhaft sinnvoll. Einzelheiten - wie kurz muß die Einleitung, wie lang der Artikel sein, um zur Teilnahme zu berechtigen? Wie kurz sollte sie bleiben? usw. - können wir gern noch weidlich diskutieren. Erst einmal aber möchte ich die Idee zur Debatte stellen. Danke für Eure Meinungen, Ibn Battuta 01:06, 15. Sep. 2007 (CEST)
- Dagegen. Was soll die Jury denn noch alles machen? Marcus Cyron in memoriam Jane Wyman 11:44, 15. Sep. 2007 (CEST)
- es spricht nichts dagegen, wenn du einen Sonderpreis für die beste Einleitung der platzierten Artikel stiftest - das geht auch noch bei dem jetzt laufenden Wettbewerb. Die Jury kann dann entscheiden, ob sie ihn vergibt oder die Auswahl dir selbst überläßt ;O). Im Prinzip stimme ich dir allerdings zu: Die Einleitung muss die lexikalische Definition eines Artikels liefern (aber das sind wir uns sicher alle einig) - eine eigene Rubrik, die nur auf Einleitungen fixiert ist - nope. Gruß -- Achim Raschka 11:56, 15. Sep. 2007 (CEST)
- Vor allem sehe ich hier eine enorme Schwierigkeit, gerade was das Thema "Autoren, die sich nie für exzellente Artikel interessieren werden" betrifft: eine gute Einleitung ist der Schlussstein, den man erst setzen kann, wenn der Artikel fertig oder wenigstens das ganze Thema so weit durchdrungen ist, dass man einen vollständigen inhaltlichen Überblick gewonnen hat und das Schreiben nur eine Frage der Ausarbeitung bedeutet. Wer könnte das leisten außer dem Hauptautor, der sich ohnehin mit dem Thema beschäftigt? --DasBee ± 14:01, 15. Sep. 2007 (CEST)
- Der Leser, der den Artkel komplett durchgelesen hat? Wie es in der Schule immer so schön hieß: „Lesen Sie den Artikel und fassen Sie seine Hauptthesen zusammen“ ;)) Einem Hauptautor würde ich immer auch eine gewisse Betriebsblindheit unterstellen: Da könnte ein nüchterner, unvoreingenommener Blick gar nicht verkehrt sein. --Henriette 15:04, 15. Sep. 2007 (CEST)
- Daß Sonderpreise und offizielle Rubriken unterschiedlich sind und eine unterschiedliche Wirkung entfallen, ist hoffentlich jedem klar. Vor allem aber wären bei einem Sonderpreis sämtliche Artikel, die eine neue Einleitung überhaupt brauchen, vom Wettbewerb wegen bereits zu großer Ausgangs-Länge ausgeschlossen. Ebenso zum Thema "eines" Autors: Vielleicht habe ich mich vorhin nicht klar genug ausgedrückt. Ich rede hier nicht von neu entstehenden exzellenten oder lesenswerten Artikeln mit tollen Autorenteams. Die brauchen im Normalfall nicht noch Extraaufmerksamkeit für ihre Einleitung. Ich rede von der Vielzahl der Wikipedia-Artikel, die bereits lang sind, aber auf absehbare Zeit unausgezeichnet bleiben werden. Und zuweilen grottige Einleitungen haben. Wie gesagt, eine Extrarubrik, in der es nur um Einleitungen geht. Wenn ein Autor kein Zeichen des Artikeltexts ändert, aber eine gelungene Einleitung dazu schreibt (logischerweise basierend auf dem Artikel): Dann hätte er in meinen Augen das Ziel der Extrarubrik voll und ganz erfüllt.
- "Was die Jury sonst noch alles machen muß"? Anstatt ca. 10 meterlange Artikel zu lesen, müßte die Jury dieses Bereichs vielleicht 40 kurze Einleitungen lesen (um ein Ausufern in neue Mini-Artikel zu verhindern, wäre eine ungefähre Obergrenze eh nicht schlecht). Das dürfte sehr viel weniger Arbeit sein. Und da sich Artikel und Einleitungen nicht vergleichen lassen, bräuchte kein abschließendes Generalvotum abgegeben werden - es könnten also Artikelschreiber Einleitungen bewerten und Einleitungsschreiber in die Artikeljury. Wie gesagt: eine Extrarubrik. Bei der Leichtathletik-WM werden am Ende ja auch nicht die Kugelstoßer und die Marathonläufer verglichen.
- Schlußstein? Das klingt für mich entweder nach Idealismus (den ich teile) oder nach Brockhaus-Denken. Denn die Wikipedia ist bekanntlich nie fertig. Der Glaube, daß ein Artikel ganz oder weitgehend abgeschlossen ist, ließe darauf schließen, das jeder Artikel früher oder später exzellent wird und dann mehr oder weniger unverändert stehenbleibt. Das ist aber auf absehbare Zeit nur für eine winzige Anzahl von Artikeln der Fall. Und diese Anzahl erfährt in der Wikipedia, und da schließe ich mich gar nicht aus, traditionell unproportional viel Aufmerksamkeit. Aber wir könnten sämtliche exzellenten und lesenswerten Artikel löschen - die Wikipedia bliebe dennoch ein vielaufgesuchtes Nachschlagewerk. Und ihr wirkliches "Aushängeschild", also das, was die Leser zum Großteil zuerst oder ausschließlich angucken - das sind und bleiben die Artikel-Einleitungen. Deren Qualität häufig arg hinterhinkt, weil viele Autoren nur am Artikeltext selbst arbeiten, ohne den "Schlußstein" laufend nachzubauen.
- Ich wiederhole: Mir geht es nicht um eine Verbesserung prämierter oder prämierungswürdiger Artikel. Darum kümmern wir bereits uns (mehr als?) oft genug. Mir geht es um eine qualitative Aufwertung von bereits bestehenden, nicht-perfekten Artikeln, die (u. a.) unter einem gemeinsamen, in meinen Augen schwerwiegenden (s. o.) Problem leiden - einer kaum existierenden oder schlechten Einleitung. --Ibn Battuta 15:22, 15. Sep. 2007 (CEST)
- naja, ich kenne genug eigentlich exzellente artikel (teilweise auch ausgezeichnete) mit einer furchtbaren einleitung (Sylt) ist ja so ein lieblingsbeispiel von mir, selbst da kann man was tun + über einen sonderpreis dazu denke ich immer noch ersthaft nach. aber auch ein extra-wettbewerb wäre eine idee, vielleicht als was kürzeres mal zwischendurch? -- southpark Köm ? | Review? 11:49, 16. Sep. 2007 (CEST)
- Mittlerweile wird auf schlechte Einleitungen in KEA-Diskussionen eigentlich immer hingewiesen. Zu einem guten Artikel gehört eine gute Einleitung, und das wird die Jury in ihrer Bewertung sicherlich auch mit einflißen lassen. Eine seperate Rubrik für Einleitungen wäre aber ungefähr genauso sinnvoll wie eine für eleganten Schreibstil, korrekte Kommasetzung etc. --BishkekRocks 11:52, 16. Sep. 2007 (CEST)
- angesichts des schreibstils vieler auch bebbaperlter artikel hielte ich zumindest den preis für eleganten schreibstil auch für dringend geboten :-) -- southpark Köm ? | Review? 12:10, 16. Sep. 2007 (CEST)
- BishkekRocks, ich gebe Dir natürlich recht, daß es viele mögliche Baustellen gibt. Wie oben angerissen, halte ich die Einleitung aber für eine besonders wichtige (und oft besonders große - auch wenn ich Sylt noch gar nicht kannte...). Wie gesagt: Wikipedia-Artikel werden immer länger, aber viele Leser suchen kurze, überschaubare Informationen. Damit ist für sie die Einleitung der interessante Artikelteil. Und genau der Teil ist oft extrem mau. Daß wir das bei exzellenten langsam kritisieren, ist schön - aber wie viele exzellente Artikel gibt es?
- Die Idee eines Extrawettbewerbs zwischendurch finde ich auch gut. Aber wird das dann nicht wirklich zu viel Aufwand? Noch unschlüssig... --Ibn Battuta 19:30, 16. Sep. 2007 (CEST)
- hmm.. sowas wächst ja imme rso plötzlich und wird plötzlich aufwändig und kompliziert und so. auch schreibwettbewerb war ja mal einfach und simpel, vielleicht kriegt man es so hin, vielleicht nicht, aber ne woche zeit und zwei artikel einzureichen oder so. -- southpark Köm ? | Review? 20:17, 16. Sep. 2007 (CEST)
Frage
Hallo zusammen. Seit einiger Zeit habe ich mir vorgenommen, den Vitalienbrüder-Artikel neu zu schreiben, denn der vorliegende ist schlecht recherchiert (basiert größtenteils auf Meyer's Lexikon), hat Romane als Quelle angegeben und ist stellenweise sogar schlicht falsch. Der Schreibwettbewerb scheint mir ein guter Anlass zu sein, das Vorhaben endlich in gebührendem Maße in Angriff zu nehmen. Nun eine Frage an die Veranstalter_innen: Der momentan vorliegende Artikel zählt laut Schreibprogramm-Zählung circa 5500 Zeichen und überschreitet damit die Voraussetzungen. Ich möchte den kompletten Artikel aus oben genannten Gründen löschen und durch meinen ersetzten. Laut Richtlinien können "[...] Artikel, die über dieser Grenze liegen, [...] nur nach Rücksprache mit der Jury nominiert werden [...]."
Wie sieht's also aus, werthe Jury? --R gassenhower 12:49, 15. Sep. 2007 (CEST)
- Super - ein auf Meyers basierender Piratenartikel. Das ist ja schon fast wieder komisch. Marcus Cyron in memoriam Jane Wyman 12:59, 15. Sep. 2007 (CEST)
- Ohne Metakram zu Wettbewerbsbeginn knapp 4000 Anschläge, und qualitativ ist da tatsächlich noch Luft. Ich denke, der Kandidatur sollte nichts im Wege stehen. --ThePeter 13:05, 15. Sep. 2007 (CEST)
- "[...] qualitativ ist da tatsächlich noch Luft." ist sehr diplomatisch ausgedrückt. Heisst das folglich, dass ich mit dem Schreiben beginnen kann oder müssen das jetzt noch mehr Leute gut heissen, weil von beiden Vertretern der Sektionen die Rede ist? --R gassenhower 13:14, 15. Sep. 2007 (CEST)
- Meine Empfehlung: Einfach in der passenden Sektion nominieren und auf ein grünes Häkchen warten, danach auf der Reviewseite eintragen, fertig.--NSX-Racer | Disk | B 15:30, 15. Sep. 2007 (CEST)
- Ganz recht. Trag den Artikel ein, dann gibt es auch ein Häkchen. Ich bin in diesem Fall sicher, dass ich mir meinem Mitjuroren im Geschichtsbereicht keinen Konflikt bekomme. :) --ThePeter 11:16, 16. Sep. 2007 (CEST)
- Meine Empfehlung: Einfach in der passenden Sektion nominieren und auf ein grünes Häkchen warten, danach auf der Reviewseite eintragen, fertig.--NSX-Racer | Disk | B 15:30, 15. Sep. 2007 (CEST)
- "[...] qualitativ ist da tatsächlich noch Luft." ist sehr diplomatisch ausgedrückt. Heisst das folglich, dass ich mit dem Schreiben beginnen kann oder müssen das jetzt noch mehr Leute gut heissen, weil von beiden Vertretern der Sektionen die Rede ist? --R gassenhower 13:14, 15. Sep. 2007 (CEST)
- Ohne Metakram zu Wettbewerbsbeginn knapp 4000 Anschläge, und qualitativ ist da tatsächlich noch Luft. Ich denke, der Kandidatur sollte nichts im Wege stehen. --ThePeter 13:05, 15. Sep. 2007 (CEST)
- Also schreiben, speichern, eintragen? --R gassenhower 22:58, 16. Sep. 2007 (CEST)
- Oder eintragen, schreiben, speichern. Oder schreiben, eintragen, speichern. Ganz wie es dir beliebt. --ThePeter 08:49, 17. Sep. 2007 (CEST)
- Also schreiben, speichern, eintragen? --R gassenhower 22:58, 16. Sep. 2007 (CEST)
Review: Fehlende Mentoren Sektion 3
Hab meinen Artikel mal soweit fertig, jetzt sind aber alle Mentoren der Sektion 3 abhanden gekommen. Schade eigentlich. Gibts irgenwelche Nachrücker, oder hat jemanden Lust auf einen Review-Tausch mit mir (St. Jakob in Defereggen)? Gruß --Geiserich77 11:01, 17. Sep. 2007 (CEST)
- Dieses Problem habe ich schon auf der Diskussionsseite des Reviews angesprochen, ohne Resonanz.--NSX-Racer | Disk | B 13:24, 17. Sep. 2007 (CEST)
Nominierung durch IP
Mal als Frage: Wo ist der Witz, wenn eine IP an sowas teilnimmt? Das Ding ist doch, daß man hier eben persönlich einen Artikel bearbeitet, in einem persönlichen Wettbewerb. Das klappt aber mit IPs nicht. Stellen wir uns mal vor der Artikel gewinnt - wer bekommt dann den Preis? Marcus Cyron in memoriam Jane Wyman 13:25, 24. Sep. 2007 (CEST)
- Ich sehe da kein grundsätzliches Problem. (1) Wenn eine IP den Artikel nominiert und der Artikel in der Folge von meinetwegen auch wechselnden IPs geschrieben wird, dann spricht vieles dafür, dass es sich jeweils um den Nominierenden handelt. (2) Selbst wenn es verschiedene Bearbeiter sind, macht das nichts, weil am Wetttbewerb auch ausdrücklich Autorenteams teilnehmen dürfen. (3) Selbst wenn eine nicht zum "Team" gehörende IP miteditiert, macht das ebenfalls nichts, weil das in allen anderen teilnehmenden Artikeln auch erlaubt ist. Die Wettbewerbsartikel werden ja nicht für die Bearbeitung gesperrt. (4) Den Preis bekommt der, der ihn abholt. Wenn mehrere IPs "ich bin Brian" schreien, dann hat der Autor wegen Unmöglichkeit des Nachweises allerdings Pech gehabt, aber das ist eigenes Risiko. Nur 2 Cent... --ThePeter 13:39, 24. Sep. 2007 (CEST)
- (BK)Unsignierte Kandidaturen (wie in dem von Dir gemeinten Fall) würde ich erst gar nicht berücksichtigen, insofern fand ich Deinen Revert okay. Mit dem persönlichen Bearbeiten ist das ohnehin nicht so einfach, da sind häufig auch bei Kandidaturen von nur einem registrierten Benutzer mehrere Autoren am Werk.--NSX-Racer | Disk | B 13:41, 24. Sep. 2007 (CEST)
- Die Sig habe ich nachgetragen, und eine ähnliche IP hat in dem Artikel auch schon ein paar mal editiert. Ob der nicht allerdings vor dem 1.9. schon zu voluminös war, soll und wird die Jury ebenso entscheiden wie die Frage, ob IPs grundsätzlich teilnehmen dürfen. Ich teile da ThePeters Pragmatismus. --Wwwurm Mien Klönschnack 14:51, 24. Sep. 2007 (CEST)
- Und ich hielt gerade mich für Pragmatisch - Probleme abwenden, bevor sie entstehen ;). Naja, ich halte es für unpraktisch - aber letztlich isses mir egal. Marcus Cyron in memoriam Jane Wyman 15:39, 24. Sep. 2007 (CEST)
- Wir sind beide pragmatisch, Marcus, deswegen haben wir uns ja auch hier angemeldet – sonst müssten wir uns für jede Session überlegen, welche IP wir diesmal gerne hätten. ;-) --Wwwurm Mien Klönschnack 15:47, 24. Sep. 2007 (CEST)
- Rosa! Ich will immer welche in Rosa! ;) Marcus Cyron in memoriam Jane Wyman 16:44, 24. Sep. 2007 (CEST)
- Wir sind beide pragmatisch, Marcus, deswegen haben wir uns ja auch hier angemeldet – sonst müssten wir uns für jede Session überlegen, welche IP wir diesmal gerne hätten. ;-) --Wwwurm Mien Klönschnack 15:47, 24. Sep. 2007 (CEST)
- Ich kann kein Problem darin erkennen, wenn ein IP-Nutzer einen Artikel nominiert - insbesondere im Biobereich haben wir bsp. eine Nutzerin, die regelmäßig hochqualitative Artikel einstellt und ausbaut (zuletzt die Süßgräser) und die sich sehr genau überlegt hat, dass sie hier nur noch unter IP arbeiten möchte (vor einigen SWs hat sie als angemeldete Neunutzerin hier eine sehr hohe Platzierung erreicht. Warum sollte sie also nicht nominieren können - und ich denke, es handelt sich hierbei nciht um einen Einzelfall. Gruß -- Achim Raschka 16:33, 24. Sep. 2007 (CEST)
- Nominierung durch IP's find ich völlig ok. Schließlich wird ja der Artikel nominiert. Wie ThePeter schon meinte, geht die IP ein Preisrisiko ein, aber das ist Problem der IP. Wir sollten uns hingegen über einen Teilnehmer mehr freuen. Gruß --Geiserich77 16:47, 24. Sep. 2007 (CEST)
- In diesem Fall kommt aber ein spezielles Problem hinzu: Das Lemma heißt eigentlich Taumelscheibe (Helikopter) und im Artikel selbst ist die Kandidatur auch nicht erwähnt. Dass der Artikel zum 1. September über 7.000 Bytes hatte, ist dann wieder eine Sache für die Jury.--NSX-Racer | Disk | B 17:39, 24. Sep. 2007 (CEST)
- Ich habe die Nominierung wegen der Länge erstmal abgelehnt. Bekanntermaßen werden lange Artikel nur zugelassen, wenn der Bedarf der Neuverfassung dargelegt wird. Das ist hier aber (bisher) nicht geschehen. --ThePeter 17:49, 24. Sep. 2007 (CEST)
- In diesem Fall kommt aber ein spezielles Problem hinzu: Das Lemma heißt eigentlich Taumelscheibe (Helikopter) und im Artikel selbst ist die Kandidatur auch nicht erwähnt. Dass der Artikel zum 1. September über 7.000 Bytes hatte, ist dann wieder eine Sache für die Jury.--NSX-Racer | Disk | B 17:39, 24. Sep. 2007 (CEST)
- Nominierung durch IP's find ich völlig ok. Schließlich wird ja der Artikel nominiert. Wie ThePeter schon meinte, geht die IP ein Preisrisiko ein, aber das ist Problem der IP. Wir sollten uns hingegen über einen Teilnehmer mehr freuen. Gruß --Geiserich77 16:47, 24. Sep. 2007 (CEST)
- Und ich hielt gerade mich für Pragmatisch - Probleme abwenden, bevor sie entstehen ;). Naja, ich halte es für unpraktisch - aber letztlich isses mir egal. Marcus Cyron in memoriam Jane Wyman 15:39, 24. Sep. 2007 (CEST)
- Die Sig habe ich nachgetragen, und eine ähnliche IP hat in dem Artikel auch schon ein paar mal editiert. Ob der nicht allerdings vor dem 1.9. schon zu voluminös war, soll und wird die Jury ebenso entscheiden wie die Frage, ob IPs grundsätzlich teilnehmen dürfen. Ich teile da ThePeters Pragmatismus. --Wwwurm Mien Klönschnack 14:51, 24. Sep. 2007 (CEST)
- (BK)Unsignierte Kandidaturen (wie in dem von Dir gemeinten Fall) würde ich erst gar nicht berücksichtigen, insofern fand ich Deinen Revert okay. Mit dem persönlichen Bearbeiten ist das ohnehin nicht so einfach, da sind häufig auch bei Kandidaturen von nur einem registrierten Benutzer mehrere Autoren am Werk.--NSX-Racer | Disk | B 13:41, 24. Sep. 2007 (CEST)
Wobei ich -ganz im Sinne der Auflösung des Starsubjektes :) - den Gedanken, dass eine IP daherkäme und den SW gewänne, ganz berückend und rasant richtig finde. It's a wiki! Denis Barthel 20:10, 24. Sep. 2007 (CEST)
Artikel vergessen oder raus geschmissen?
Hi, mich würde mal interessieren, wieso mein Artikel zu Scott Hall zwar nominiert wurde, jetzt aber nicht mehr bei den Revisionen aufgeführt wurde. Die Version vom 1. Oktober wäre diese. Alle anderen Artikel scheinen davon ja nicht betroffen. --Gregor Kittlaus fühl dich frei 09:29, 4. Okt. 2007 (CEST)
- Sieht für mich nach vergessen aus. Der Artikel wurde ja hinter einen zurückgezogenen angefügt, das kann man leicht übersehen. Die richtige Wettbewerbsversion wäre allerdings diese. --ThePeter 09:48, 4. Okt. 2007 (CEST)
- Jepp, sehe ich auch so, habe das gerade entsprechend geändert. Allerdings in der Version von ThePeter. —YourEyesOnly schreibstdu 09:49, 4. Okt. 2007 (CEST)
- OK danke für die Info. Da war ich wohl etwas spät dran die Vorschläge aus dem Review einzubringen. --Gregor Kittlaus fühl dich frei 11:17, 4. Okt. 2007 (CEST)
- Zu spät vielleicht für den SW, dem Artikel selbst hat es bestimmt nicht geschadet :o). --Uwe 18:18, 4. Okt. 2007 (CEST)
- OK danke für die Info. Da war ich wohl etwas spät dran die Vorschläge aus dem Review einzubringen. --Gregor Kittlaus fühl dich frei 11:17, 4. Okt. 2007 (CEST)
- Jepp, sehe ich auch so, habe das gerade entsprechend geändert. Allerdings in der Version von ThePeter. —YourEyesOnly schreibstdu 09:49, 4. Okt. 2007 (CEST)
Hinweis auf Hauptseite
Da ist kein Hinweis mehr auf den Publikumspreis. Der läuft doch aber bis morgen. -85.178.211.169 19:55, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Mittlerweile ist der Hinweis wieder auf der Hauptseite. Ich finde es allerdings bedauerlich, dass das Ergebnis der Jury vor Einsendeschluss beim Publikumspreis bekannt gegeben wurde. Wirkliche Unabhängigkeit der beiden Entscheidungen voneinander ist damit nicht gegeben. --Geher 23:38, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Habe fast nicht mitbekommen, dass das Ergebnis schon bekannt gegeben wurde. Dies hätte man in der Tat besser abstimmen sollen, ganz nachvollziehbar finde ich es jedenfalls nicht. Geschehen ist geschehen, in Zukunft sollte man das aber vermeiden. --Benowar 00:53, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Nu isser wieder weg, der Hauptseiten-Hinweis.--NSX-Racer | Disk | B 01:30, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Habe fast nicht mitbekommen, dass das Ergebnis schon bekannt gegeben wurde. Dies hätte man in der Tat besser abstimmen sollen, ganz nachvollziehbar finde ich es jedenfalls nicht. Geschehen ist geschehen, in Zukunft sollte man das aber vermeiden. --Benowar 00:53, 21. Okt. 2007 (CEST)
Zwiespältige Gefühle....
...habe ich als Hauptautor von Auslaufzone. Zum einen danke ich der Jury für ihr Urteil und die überraschend gute Platzierung, zum anderen kann ich aber die Anmerkung nicht verstehen, der Artikel fokussiere sich merkwürdigerweise und unbelegt auf einen bestimmten Planer und das würde eine wesentlich bessere Platzierung verhindern. Ich dachte, das wäre aus dem Text und aus den ref-Links hervorgegangen: Dieser Mann plant tatsächlich alle aktuellen Formel-1-Strecken (und dazu noch fast jede andere Wald- und Wiesenstrecke - selbst bei einer Mini-Teststrecke bei mir um die Ecke hatte er seine Finger drin, guckt Euch mal die Projektliste auf der Webseite seiner Firma an, als Referenz 17 im Artikel drin). Hätte ich noch einen anderen Planer dazuerfinden sollen? Oder war das irgendein versteckter Verdacht, ich würde diesen Herrn aus wie auch immer gearteten Gründen bevorzugen? Habe ich nicht getan, ich kenne ihn nicht mal persönlich und ziehe auch keinen Vorteil aus der Erwähnung seines Namens. Und dass das Votum der Jury vor dem Ende der Publikumsabstimmung bekanntgegeben wurde, ist zumindest nicht optimal.--NSX-Racer | Disk | B 00:18, 21. Okt. 2007 (CEST)
- @ NSX-Racer: Es Läwwe geht weiter. Du solltest mal den Schreibwettbewerb-Baustein gegen den KEA-Baustein austauschen. --Geher 00:36, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Nö, nicht bevor die Publikumsabstimmung zuende ist ;-)--NSX-Racer | Disk | B 01:01, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Zitat: "Eine deutlich bessere Platzierung wird durch die merkwürdige und unbelegte Fokussierung auf einen bestimmten Planer im Abschnitt Planung verhindert."
Das kommt davon, wenn Motorsport-Laien einen Artikel bewerten und bei einem Abschnitt über den "großen Unbekannten" stolpern. Hermann Tilke ist der Rennstrecken-Guru schlechthin und wurde im Artikel ausschließlich aufgrund seiner Relevanz entsprechend behandelt. RX-Guru 10:56, 21. Okt. 2007 (CEST) @ NSX-Racer: An der Neuplanung des Wachaurings in Melk war er übrigens auch beteiligt. Kein Wunder, hat doch Franz Wurz, der Vater von Alexander Wurz, dort das Sagen.- Ein bisschen mehr Selbstkritik wäre hier nicht von Schaden. Wenn der Motorsportlaie den Artikel liest und der Behauptung, Auslaufzonenplanung finde praktisch nur in einem Unternehmen statt, nicht ohne Weiteres glaubt, dann könnte das daran liegen, dass diese Behauptung ausschließlich mit einem Link auf die kommerzielle Homepage dieses Unternehmens "belegt" ist. --ThePeter 11:59, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Einschub nach BK: Ack, diesen Schuh kann ich mir teilweise anziehen, obwohl der ebenfalls mehrfach referenzierte sport auto-Artikel exakt diesen Sachverhalt genau so darstellt (dort ist auch nur von einem Planer die Rede). Für Fachleute ist der Vorwurf allerdings gleichbedeutend mit der Rüge, in einem Artikel über Tageslicht würde der Fokus merkwürdigerweise und unbelegt auf die Sonne gelegt. Im Übrigen sollte man die Kirche ohnehin im Dorf lassen: Der Herr Tilke ist im Artikel genau zweimal erwähnt und zwar ausschließlich in den ersten beiden Sätzen des Abschnittes Planung. Da würde ich mal nicht von Fokussierung sprechen; eher könnte man mir vorwerfen, ihn nicht ausführlich genug gewürdigt zu haben.--NSX-Racer | Disk | B 15:09, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Terve nach Helsinki, Peter! Warum Du die Fakten zweimal als Behauptung deklarierst, verstehe ich nicht. Es gibt auch noch einen Link zum Artikel Hermann Tilke. Allerdings ist darin IMO nicht ausreichend berücksichtigt, dass heutzutage kaum mehr eine Rennstrecke ohne Tilke neu gebaut oder umgebaut wird. Moi moi! RX-Guru 15:03, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Ein bisschen mehr Selbstkritik wäre hier nicht von Schaden. Wenn der Motorsportlaie den Artikel liest und der Behauptung, Auslaufzonenplanung finde praktisch nur in einem Unternehmen statt, nicht ohne Weiteres glaubt, dann könnte das daran liegen, dass diese Behauptung ausschließlich mit einem Link auf die kommerzielle Homepage dieses Unternehmens "belegt" ist. --ThePeter 11:59, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Zitat: "Eine deutlich bessere Platzierung wird durch die merkwürdige und unbelegte Fokussierung auf einen bestimmten Planer im Abschnitt Planung verhindert."
- Nö, nicht bevor die Publikumsabstimmung zuende ist ;-)--NSX-Racer | Disk | B 01:01, 21. Okt. 2007 (CEST)
- @ NSX-Racer: Es Läwwe geht weiter. Du solltest mal den Schreibwettbewerb-Baustein gegen den KEA-Baustein austauschen. --Geher 00:36, 21. Okt. 2007 (CEST)
Kritiken erhältlich?
Viel interessanter: können Autoren nicht platzierter Artikel auf Anfrage die kritischen Anmerkungen der Jury bekommen? Zumindest der der Sektion? Oder werden die irgendwo bereitgestellt? Denis Barthel 01:02, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Das würde die Autoren der nur in den Sektionen platzierten Artikel sicher auch interessieren, Anmerkungen sind ja bislang nur zu den 12 Artikeln in der Gesamtliste verfügbar. Allerdings sollten auch diese Anmerkungen erst nach Einsendeschluss beim Publikumswettbewerb bereitgestellt werden. --Geher 01:07, 21. Okt. 2007 (CEST)
Gut Ding will Weile haben. Ich werde als Juror alle meine Reviews zur Verfügung stellen. Diese für 45 Artikel von den handschriftlichen Notizen in eine ordentliche Form zu bringen, wird allerdings einige Zeit in Anspruch nehmen. — Lecartia Δ 15:01, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Nachdem ich meine Arbeit in den letzten Wochen SW-bedingt deutlich habe schleifen lassen, muß ich in den kommenden Wochen die "Arbeit" in der WP vernachlässigen. Dies bedeutet, daß ich meine Notizen zu den Artikeln der Sektion I nicht zu ausführlichen Reviews ausarbeiten kann. Da ein Großteil der Artikel aber bei KLA bzw. KEA kandidieren wird (übrigens zu recht), werde ich dort mein pro etwas ausführlicher begründen bzw. die im Rahmen der Artikelbewertung aufgetretenen "Kritikpunkte" ansprechen. Sofern seitens der Autoren dann noch Fragen offen sind, bitte ich diese, bei mir nachzuhaken. Als Dank für die vielen hervorragenden Artikel werde ich mich bemühen, wenigstens die Nachfragen schnell und ausführlich zu beantworten. —YourEyesOnly schreibstdu 07:29, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Das bringt aber den Autoren der Artikel, die eben nicht platziert sind, wieder nichts, die werden nämlich wohl eher nicht kandidieren. Ich weiß ja nicht, wie groß der Bedarf in der Naturwissenschafts-Sektion ist, aber allgemein fände ich es ganz gut, wenn die Bewertungen im Einzelnen noch veröffentlicht würden - muss ja nicht gleich sein, im Zweifelsfall geht da die Arbeit vor. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 91.13.195.64 (Diskussion • Beiträge) 11:35, 22. Okt 2007) DasBee 11:58, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Mich würd schon interessieren, weshalb das Zuschnittsproblem keine Plazierung in Sektion 1 geschafft hat. Soll keine Kritik an der Jury sein (ich könnte mir vorstellen, dass das für Nichtinformatiker/-mathematiker ziemlich grausige Kost ist ;), ich bin nur etwas verwundert. Ich hab zwar nur mal fix drübergeguckt, aber der Artikel schien mir schon ziemlich gut zu sein. Viele Grüße, —mnh·∇· 16:04, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Sowohl YEO als auch ich haben den Artikel übereinstimmend als unverständlich bewertet für alle Leser, die nicht als Mathematiker oder Informatiker ein erhebliches Maß an fachlicher Vorbildung mitbringen. Ich halte mich mit Abitur und naturwissenschaftlichem Uni-Abschluss nicht für ungebildet, aber ich fühlte mich schlicht außerstande, den Artikel zu beurteilen. Was nichts über seine fachliche Richtigkeit oder Vollständigkeit aussagt, wohl aber über seine Verständlichkeit. Der Artikel ist in der vorliegenden Form kein Artikel für eine allgemeine Enzyklopädie. Gleiches gilt im übrigen für den Artikel Hauptachsentransformation. Mir ist klar, dass es schwer ist, solche spezielle Themen allgemeinverständlich aufzubereiten, ich halte es aber dennoch für möglich - siehe den Siegerartikel Virushülle. --Uwe 16:22, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Ok, danke für die schnelle Antwort. Sowas in der Art hatte ich mir schon gedacht, hätt halt sein können, dass es noch zusätzliche Punkte gab. :) Hintergrund meiner Frage ist übrigens pures Eigeninteresse, ich hab schon zum vorigen SW überlegt, mal ein paar Monate(!) in einen ansehnlichen Artikel zum PCP-Theorem zu stecken. Ist ein ziemlich wichtiges Forschungsergebnis aus der Komplexitätstheorie, braucht aber mehr Vorkenntnisse und ist weit weniger anschaulich als das Zuschnittsproblem. (Was will man erwarten, wenn man Aussagen über *alle* in nichtdeterministisch polynomieller Zeit entscheidbaren Probleme macht? Das Zuschnittsviech ist – als Entscheidungsproblem formuliert – gerade mal eins davon…) Die Mühe mach ich mir aber ganz bestimmt nicht für den SW, wenn ich dann nichtmal ’ne Chance auf eine Plazierung habe, weil es (außer Complex) kein Mensch versteht. Viele Grüße, —mnh·∇· 21:29, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Das "Problem" an der Sache ist nur, dass man einen Artikel wie das Zuschnittsproblem oder auch die Hauptachsentransformation nicht mit vertretbarem Aufwand allgemeinverständlich darstellen kann. Versuchte man dies, würde man eine weitgehende Redundanz zu etlichen anderen Artikeln hervorrufen, so müsste man beispielsweise für die HAT weite Teile der Artikel über Matrizenrechnung und andere Kapitel der linearen Algebra einfließen lassen. Dieser Aufwand ist allerdings mit nichts zu rechtfertigen: Was nützt es, wenn jeder Leser eine Hauptachsentransformation durchführen kann, aber nicht weiß, was eine Matrix ist? Das ist in etwa so, wie wenn einem mitgeteilt wird, dass der linke Fuß zum Kuppeln da ist und mit dem rechten gasgegeben und gebremst wird - wenn ich nicht weiß, was ein Auto ist und was ich damit anstellen kann, bringt mir dieses Wissen nichts, ich kann es nicht anwenden, auch wenn ich die einzelnen Schritte an sich vielleicht verstanden habe.
- Biologie-Artikel allgemeinverständlich zu schreiben, ist kein großes Problem, wie man auch leicht an der Kandidatenzahl sieht: Die Vorgänge und Beschreibungen sind - zumindest für alle einigermaßen gebildeten und intelligenten Menschen mit durchschnittlichem Allgemeinwissen - einfach zu durchschauen, wenn nicht sogar ohnehin schon bekannt. In der Mathematik ist das was anderes: Mathematisches Denken ist vom Menschen geschaffen und eben nicht ohne eigenständiges Überlegen in der Natur beobachtbar, ein durchdringendes Beschreiben der dabei ablaufenden Vorgänge halte ich schon auf recht geringem Niveau für nahezu unmöglich.
- Was ich damit sagen will: Unter den gegebenen Vorraussetzungen ist es nicht möglich, Mathematikartikel (es gibt sicher auch andere Gebiete, auf die dies zutrifft), die ein weitergehendes Verständnis als das der einfachen Rechenregeln voraussetzen, sowohl allgemeinverständlich als auch umfassend zu behandeln und beim SW erfolgreich zu sein. Dafür bräuchte es eine eigene Kategorie mit entsprechenden Bewertern, die auch auf die fahcliche Korrektheit eingehen können. Da diese Kategorie aber wohl keinen allzu großen Zulauf hätte, ist eine weitere Aufspaltung als bisher wahrscheinlich aber nicht sinnvoll. Daher sollten Mathematikartikel evtl. von vornherein vom Wettbewerb ausgeschlossen werden, zumindest solange dieser Allgemeinverständlichkeit voraussetzt (und das ist derzeit der Fall). Biologische und bis zu einem gewissen Grad auch chemische Vorgänge, tlw. auch physikalische, gehören heute zum Allgemeinwissen, alles, was über die Schulmathematik hinausgeht, jedoch nicht. Dennoch halte ich auch Mathematikartikel für enzyklopädiegeeignet. Wobei diese "Allgemeinverständlichkeit" auch sehr relativ ist: Der erste Abschnitt der Virushülle beinhaltet die Begriffe "Lipide", "Doppelmembran", "Kapsid", "Nukleinsäure" und "Endoplasm. Retikulum". Darunter kann man sich, wenn man das Gymnasium besucht hat, durchaus etwas vorstellen, aber schon bei Realschülern hätte ich meine Zweifel, ob der Artikel als "verständlich" durchgehen würde. Noch krasseres Beispiel: Ein alter Grieche beispielsweise hätte überhaupt nichts mit der Virushülle anfangen können, aber bei Mathematikartikeln vielleicht zumindest Teile verstehen können; das wäre die heutige Situation, nur genau umgekehrt... --rdb? 17:02, 24. Okt. 2007 (CEST)
- und was hat das jetzt mit der bitte um kritik durch die juroren zu tun?--poupou review? 17:33, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Sowohl YEO als auch ich haben den Artikel übereinstimmend als unverständlich bewertet für alle Leser, die nicht als Mathematiker oder Informatiker ein erhebliches Maß an fachlicher Vorbildung mitbringen. Ich halte mich mit Abitur und naturwissenschaftlichem Uni-Abschluss nicht für ungebildet, aber ich fühlte mich schlicht außerstande, den Artikel zu beurteilen. Was nichts über seine fachliche Richtigkeit oder Vollständigkeit aussagt, wohl aber über seine Verständlichkeit. Der Artikel ist in der vorliegenden Form kein Artikel für eine allgemeine Enzyklopädie. Gleiches gilt im übrigen für den Artikel Hauptachsentransformation. Mir ist klar, dass es schwer ist, solche spezielle Themen allgemeinverständlich aufzubereiten, ich halte es aber dennoch für möglich - siehe den Siegerartikel Virushülle. --Uwe 16:22, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Mich würd schon interessieren, weshalb das Zuschnittsproblem keine Plazierung in Sektion 1 geschafft hat. Soll keine Kritik an der Jury sein (ich könnte mir vorstellen, dass das für Nichtinformatiker/-mathematiker ziemlich grausige Kost ist ;), ich bin nur etwas verwundert. Ich hab zwar nur mal fix drübergeguckt, aber der Artikel schien mir schon ziemlich gut zu sein. Viele Grüße, —mnh·∇· 16:04, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Ich will hier doch nochmal meinen Senf dazu geben. Ich hatte mir das Zuschnittsproblem auch angesehen und stand vor denselben Problemen wie die Jury. Ich teile aber die o.g. Schlussfolgerungen bzgl. der weiteren Teilnahme am SW nicht. Die Mathematiker stehen mit dem Problem der Verständlichkeit nicht allein, ähnlich Probleme gibt es im Bereich der Naturwissenschaften ebenso, und ich kann auch einen Lebewesenartikel so schreiben, das ihn niemand versteht. Ihr müsst euch dem Problem der Verständlichkeit einfach stellen und das bedeutet, das ihr euch in die Lage des durchschnittlich gebildeten Menschen versetzen müsst, der viell. max. Mathe bis zur 12. oder 13. Klasse hatte. Ich erwarte dabei nicht mal, das der ganze Artikel mit diesen Vorkenntnissen verstanden werden kann, aber: Es muss mindestens immer eine Einleitung geben, die allgemein verständlich ist und in der das Thema im Überblick dargestellt wird. Je komplexer die Thematik ist, desto ausführlicher und länger sollte diese Einleitung sein. Sehr hilfreich wäre hier zum Beispiel auch gewesen, Beispiele ausführlich zu schildern, wo dieses Problem anwendungsbezogen auftritt und wie es gelöst wird. Der Übergang zur abstrakten Formelsprache sollte dabei soweit wie möglich nach hinten verlagert werden. Ich will hier nochmal einen bösen Satz schreiben, dessen Autor mir grad nicht einfällt: Wer in seinem Fach wirklich gut ist, kann dass was er tut so einfach beschreiben, dass es jeder versteht. -Accipiter 17:57, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Das bringt aber den Autoren der Artikel, die eben nicht platziert sind, wieder nichts, die werden nämlich wohl eher nicht kandidieren. Ich weiß ja nicht, wie groß der Bedarf in der Naturwissenschafts-Sektion ist, aber allgemein fände ich es ganz gut, wenn die Bewertungen im Einzelnen noch veröffentlicht würden - muss ja nicht gleich sein, im Zweifelsfall geht da die Arbeit vor. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 91.13.195.64 (Diskussion • Beiträge) 11:35, 22. Okt 2007) DasBee 11:58, 22. Okt. 2007 (CEST)
Kritik an asychroner Bekanntgabe
- Das würde die Autoren der nur in den Sektionen platzierten Artikel sicher auch interessieren, Anmerkungen sind ja bislang nur zu den 12 Artikeln in der Gesamtliste verfügbar. Allerdings sollten auch diese Anmerkungen erst nach Einsendeschluss beim Publikumswettbewerb bereitgestellt werden. --Geher 01:07, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Kann es sein, dass ihr den Publikumspreis etwas zu ernst nehmt? Wenn die Jury früher als erwartet fertig ist: Schön. Die Bekanntgabe künstlich herauszuzögern, weil noch ein paar Leute ihre Stimmen abgeben könnten, fände ich alberner als den aktuellen Zustand. Glückwunsch und Dank an Sieger und Jury! --Scherben 01:29, 21. Okt. 2007 (CEST)
- @Scherben: Wenn Du mal oben auf diser Seite nachguckst bei Zwei Fragen, dann siehst Du, dass ich genau das vorhergesagt habe, was jetzt passiert ist. (Die Vorhersage war nicht schwer, weil es das letzte mal genauso war.) Seit dem Desaster mit dem Methodischen Kulturalismus dürfte der Publikumspreis wichtiger sein als der Juryentscheid. Und gerade deshalb ist mir Unabhängigkeit hier sehr wichtig. In einem Punkt gebe ich Dir alerdings recht und darum auch von mir: Glückwunsch an die Sieger der Jury-Entscheidung für die Schreibarbeit und Dank an die Jury für die Lesearbeit --Geher 09:33, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Immer mit der Ruhe – die Jurymitglieder hängen aktuell alle noch in Berlin ab und besaufen sich erstmal, da ist vor morgen eh nicht mit irgendeinem Kommentar zu rechnen ;O) -- Achim Raschka 04:03, 21. Okt. 2007 (CEST) (der gerade den Peter ins Bett schickt ;O)
- Kann es sein, dass ihr den Publikumspreis etwas zu ernst nehmt? Wenn die Jury früher als erwartet fertig ist: Schön. Die Bekanntgabe künstlich herauszuzögern, weil noch ein paar Leute ihre Stimmen abgeben könnten, fände ich alberner als den aktuellen Zustand. Glückwunsch und Dank an Sieger und Jury! --Scherben 01:29, 21. Okt. 2007 (CEST)
- ACK Geher + Benowar, die vorzeitige Bekanntgabe des Ergebnisses ist nicht ganz nachvollziehbar. Die weitere Demontage der schönen Idee Publikumswettbewerb sollte dadurch verhindert werden, dass nur die Stimmen zählen, die bis Bekanntgabe des Juryvotums abgegeben wurden. Weiters hilft die übliche Beruhigunsstrategie bei derartigen Reinfällen („nun nehmt das mal nicht so ernst“) nicht. Die Schreiber haben ihre Arbeit sehr ernst genommen und auf faire Abwicklung gebaut. --Mutter Courage 10:18, 21. Okt. 2007 (CEST)
- +1.--Geiserich77 10:25, 21. Okt. 2007 (CEST)
Zunächst einmal ist die Jury unabhängig vom Publikumspreis und kann natürlich den Sieger verkünden, wann sie will. Ob sich in den letzten Stunden die Stimmenverteilung beim Publikumspreis dramatisch verändert hat, glaube ich auch eher nicht. Angesichts der unerwartet frühen Bekanntgabe des Gewinners könnten wir aber natürlich das Ende des Publikumspreises vorziehen. Vorschlag: Heute 12°° Uhr? Das könnte man dann wenigstens noch ankündigen. Im Nachhinein Stimmen für ungültig zu erklären, würde die Sache sicher nicht besser machen. Stullkowski 10:46, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Da die Zeit ja etwas drängt, habe ich das einfach mal so eingefügt. Sollte jetzt nicht unmittelbar ein Proteststurm losbrechen, ist also um 12.00 Uhr Schluß. Stullkowski 11:11, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Wassn das fuern Schnellschuss? Traust Du den Wikifanten nicht zu, sich unabhaengig von der Jury ein Urteil zu bilden? Fossa?! ± 13:05, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Doch, aber ich traue ihnen nicht zu, das Ergebnis ohne lange Diskussion darüber hinzunehmen, ob man die letzten Stimmen nun werten darf oder nicht. Genausowenig bin ich natürlich davon ausgegangen, daß sich nicht einer der üblichen Verdächtigen findet, der sich jetzt über den „Schnellschuß“ beschwert. Stullkowski 13:13, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Bitte nicht vergessen: Der Schreibwettbewerb dient einzig und allein der Befriedigung des Spaßfaktors. Der achtköpfigen Jury sollte Respekt gezollt werden, die sicherlich viel Zeit und Arbeit für die Beurteilung aufgewendet haben. Über Beurteilungen kann man natürlich genauso streiten wie über formale Dinge. Trotzdem finde ich die Entscheidung, die jetzt getroffen wurde, akzeptabel und sie tut niemandem weh. Und selbst wenn sich jemand bei seiner Stimmgabe durch das Jury-Urteil beeinflusst wurde, wäre das auch nicht so dramatisch. Nochmal: es geht hier um den Spaß bei der Sache und nicht um Rangfolgen. Das ist meine Meinung, viele Grüße --Christian2003 13:45, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Meines Erachtens geht nicht um irgendwelche Preisgier oder darum, die Jury aus Spaß an der Sache zu kritisieren. Aber es wäre vermeidbar gewesen, das ärgert mich am meisten, denn dann kann man sich solche Diskus sparen. Wie gesagt: geschehen ist geschehen, das nächste Mal sollte man es anders handhaben. Dem Dank an die Jury für ihre Arbeit schließe ich mich freilich gerne an. --Benowar 14:48, 21. Okt. 2007 (CEST)
- einfache Lösung: In der Ausschreibung des sonderpreises sollte nächstesmal stehen: „Stimmabgabefrist endet mit Bekanntgabe des Juryergebnisses.“ -- Tobnu 14:50, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Meines Erachtens geht nicht um irgendwelche Preisgier oder darum, die Jury aus Spaß an der Sache zu kritisieren. Aber es wäre vermeidbar gewesen, das ärgert mich am meisten, denn dann kann man sich solche Diskus sparen. Wie gesagt: geschehen ist geschehen, das nächste Mal sollte man es anders handhaben. Dem Dank an die Jury für ihre Arbeit schließe ich mich freilich gerne an. --Benowar 14:48, 21. Okt. 2007 (CEST)
Im Eifer des Gefechts hat keiner der Juroren an die Zeit der Bekanntgabe des Publikumspreis gedacht, auf keinen Fall ist dies als Herabwürdigung desselben zu verstehen. Für uns war es nach sieben Stunden Beratung einfacher, die Platzierungen bekannt zu geben, solange die Jury noch (räumlich) zusammen war. Den Vorschlag von Tobnu finde ich gut. Alternativ sollte das Ende der Stimmabgabe für den Publikumspreis einige Tage vor der Frist für die Jury liegen. — Lecartia Δ 14:58, 21. Okt. 2007 (CEST)
Pressemitteilung
Es wäre schön, wenn sich jemand um die Pressemitteilung zum Ausgang des SW kümmern könnte, beim letzten Mal wurde das leider nicht getan. --Phrood 17:59, 21. Okt. 2007 (CEST)
Preisauswahl, Reihenfolge
Die Preisauswahl ist mittlerweile angelaufen. Da es beim letzten mal regelmäßige Verwirrung über die Reihenfolge gab, liste ich die mal hier:
- Zuerst
- alle Preisträger der Gesamt-Top-12
Benutzer:GleibergBenutzer:AtomiccocktailBenutzer:DrTillBenutzer:Christian2003Benutzer:StullkowskiBenutzer:GriensteidlBenutzer:Geiserich77Benutzer:BenowarBenutzer:NSX-RacerBenutzer:BradypusBenutzer:LuhaBenutzer:Mo4jolo
- Danach
- Warenhaus GUM als einziger Drittplatzierter ohne Listung in der Gesamt-Top-10
Benutzer:S1- Danach
- alle 4-Platzierten ohne Listung in der Gesamt-Top-10, am besten parallel mit der Hoffnung auf nicht vorkommende Konflikte
Benutzer:DieAlraune-Benutzer:Felix Stember-Benutzer:Gustavgraves- Danach
- alle 5-Platzierten, am besten parallel mit der Hoffnung auf nicht vorkommende Konflikte
Benutzer:Orci-Benutzer:Kruwi (ist lt. Nutzerseite bis 31.10. off)-Benutzer:Wahrerwattwurm-Benutzer:Alexander Bock- Danach
- alle 6-Platzierten, am besten parallel mit der Hoffnung auf nicht vorkommende Konflikte
Benutzer:Achim Raschka-Benutzer:DasBee-Benutzer:Presse03&Benutzer:Hufi2404-Benutzer:Minalcar- Danach
- alle 7-Platzierten, am besten parallel mit der Hoffnung auf nicht vorkommende Konflikte
Benutzer:BS Thurner Hof-Benutzer:Victor Eremita-Benutzer:Geher- Benutzer:R gassenhower- Danach
- alle 8-Platzierten, am besten parallel mit der Hoffnung auf nicht vorkommende Konflikte
Benutzer:Haplochromis-Benutzer:Marcus Cyron&Benutzer:Tusculum-Benutzer:Florian Adler-Benutzer:Gestumblindi- Danach
- alle 9-Platzierten, am besten parallel mit der Hoffnung auf nicht vorkommende Konflikte
Benutzer:Accipiter-Benutzer:Felistoria-Benutzer:Kjunix-Benutzer:Atomiccocktail- Danach
- alle 10-Platzierten, am besten parallel mit der Hoffnung auf nicht vorkommende Konflikte
Benutzer:Carstor-Benutzer:Julius1990-Benutzer:Patrick Bous-Benutzer:Kriddl
Bei Konflikten müssen wir würfeln ;O)
Gruß, -- Achim Raschka 21:21, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Objektiv betrachtet ist Benutzer:Tusculum mein Co-Autor. Er sollte eigentlich nicht unbedacht bleiben. Eher verzichte ich zu seinen Gunsten. Marcus Cyron in memoriam Evelyn Hamann 22:30, 7. Nov. 2007 (CET)
- Benutzer:Presse03 (Platz 6) wurde bisher übergangen, da er seit Ende Sept. nicht online war und auf eine Nachricht auf seiner Nutzerseite nicht reagiert hat, er wurde von mir angemailt. Seit Anfang Okt. war Benutzer:R gassenhower nicht online (ist momentan dran), auch er hat eine Mail von mir bekommen. Bei Benutzer:BS Thurner Hof (seit Ende Okt offline) denke ich, dass sie die Preiswahl ohnehin mitbekommt --schlendrian •λ• 13:01, 10. Nov. 2007 (CET)
- Benutzer:Presse03 hat ein Team mit Hufi gebildet, Hufi hat gewählt - damit sollte das o.k. sein. Bei R gassenhower und BS Thurner Hof sollten wir auf jeden Fall etwas warten -- Achim Raschka 13:09, 10. Nov. 2007 (CET)
- war es nicht in der Vergangenheit so, dass bei Teams jeder einen Preis bekommt? Das habe ich so in Erinnerung (auf WP:SW stand auch nichts gegenteiliges) und das habe ich Hufi so erzählt. Ich denke, dass es nur fair ist, wenn zwei oder drei als Team zusammenarbeiten, und genug Preise sind ohnehin vorhanden. --schlendrian •λ• 13:21, 10. Nov. 2007 (CET)
- mir isset wurscht, ich muss die Sachen nur verschicken. Vielleicht sollten wir uns einfach einigen, dass jedem 1 Woche Zeit gegeben wird und er dann übergangen wird bzw. sich mit dem zufrieden geben muss, was noch da ist, wenn er dochmal reinschaut. -- Achim Raschka 13:24, 10. Nov. 2007 (CET)
- nachdem eine Woche nun vergangen ist habe ich alle achtplatzierten zur Preiswahl gerufen --schlendrian •λ• 12:10, 17. Nov. 2007 (CET)
- Ich darf etwas aussuchen kommen, mach ich gern. Ich wollte aber fragen vorher, ob sich am Ende auch Benutzer:Jonas kork etwas aussuchen darf: mir völlig unbekannt zuvor, hat er mich die ganzen Wochen so fantastisch begleitet (sieht man auf der Diskussion:Reineke Fuchs). Er hat sogar einen eigenen Artikel, Ysengrimus, zum vertiefenden Verlinken gemacht in der Zeit. Macht ihr für die Galerie mit den Stehplätzen mal eine Ausnahme? Ach bitte! --Felistoria 20:40, 20. Nov. 2007 (CET)
- Nachdem mehrere potenzielle Gewinner keinen Preis ausgewählt haben, spricht aus meiner Sicht nichts dagegen, wenn ein CoAutor einen der übrig bleibenden Preise erhält. Hoffentlich schnappt er nicht einem der Zehntplatzierten dessen Traumpreis weg. Vielleicht sollte er zusammen mit den Zehnten zugreifen. --Geher 23:26, 20. Nov. 2007 (CET)
- Au fein, danke! Wie ich den Jonas kork kennengelernt habe, wartet er ohnehin, bis der letzte Platzierte seinen Preis abgeholt hat:-) --Felistoria 23:30, 20. Nov. 2007 (CET)
- Ich habe was das engeht bei Tusculum ja auch "Gewillkürt" - auch wenn er derzeit offenbar nicht da ist. Marcus Cyron in memoriam Srbauer 23:51, 20. Nov. 2007 (CET)
- Jonas kork ist irgendwie auch nie da;-). --Felistoria 00:26, 21. Nov. 2007 (CET)
- Ich habe was das engeht bei Tusculum ja auch "Gewillkürt" - auch wenn er derzeit offenbar nicht da ist. Marcus Cyron in memoriam Srbauer 23:51, 20. Nov. 2007 (CET)
- Au fein, danke! Wie ich den Jonas kork kennengelernt habe, wartet er ohnehin, bis der letzte Platzierte seinen Preis abgeholt hat:-) --Felistoria 23:30, 20. Nov. 2007 (CET)
- Nachdem mehrere potenzielle Gewinner keinen Preis ausgewählt haben, spricht aus meiner Sicht nichts dagegen, wenn ein CoAutor einen der übrig bleibenden Preise erhält. Hoffentlich schnappt er nicht einem der Zehntplatzierten dessen Traumpreis weg. Vielleicht sollte er zusammen mit den Zehnten zugreifen. --Geher 23:26, 20. Nov. 2007 (CET)
- Ich darf etwas aussuchen kommen, mach ich gern. Ich wollte aber fragen vorher, ob sich am Ende auch Benutzer:Jonas kork etwas aussuchen darf: mir völlig unbekannt zuvor, hat er mich die ganzen Wochen so fantastisch begleitet (sieht man auf der Diskussion:Reineke Fuchs). Er hat sogar einen eigenen Artikel, Ysengrimus, zum vertiefenden Verlinken gemacht in der Zeit. Macht ihr für die Galerie mit den Stehplätzen mal eine Ausnahme? Ach bitte! --Felistoria 20:40, 20. Nov. 2007 (CET)
- Na Gott sei dank bin ich nicht da - wird mir hier hinterrücks was eingehandelt! Aber Felistoria hat das ganz gut eingeschätzt: Ich wart mal, was übrigbleibt. Vielleicht ist sowieso nichts dabei, was mich interessiert (hab grad nicht die Zeit zum Raussuchen). Also: herzlichen Dank für das großzügige Angebot, vielleicht komm ich später drauf zurück. Gips ne Deddlein (Deadline)? --jonas 09:14, 21. Nov. 2007 (CET)
- nachdem eine Woche nun vergangen ist habe ich alle achtplatzierten zur Preiswahl gerufen --schlendrian •λ• 12:10, 17. Nov. 2007 (CET)
- mir isset wurscht, ich muss die Sachen nur verschicken. Vielleicht sollten wir uns einfach einigen, dass jedem 1 Woche Zeit gegeben wird und er dann übergangen wird bzw. sich mit dem zufrieden geben muss, was noch da ist, wenn er dochmal reinschaut. -- Achim Raschka 13:24, 10. Nov. 2007 (CET)
- war es nicht in der Vergangenheit so, dass bei Teams jeder einen Preis bekommt? Das habe ich so in Erinnerung (auf WP:SW stand auch nichts gegenteiliges) und das habe ich Hufi so erzählt. Ich denke, dass es nur fair ist, wenn zwei oder drei als Team zusammenarbeiten, und genug Preise sind ohnehin vorhanden. --schlendrian •λ• 13:21, 10. Nov. 2007 (CET)
- Benutzer:Presse03 hat ein Team mit Hufi gebildet, Hufi hat gewählt - damit sollte das o.k. sein. Bei R gassenhower und BS Thurner Hof sollten wir auf jeden Fall etwas warten -- Achim Raschka 13:09, 10. Nov. 2007 (CET)
Arbeitsweise Jury
Hallo zusammen, darf man erfahren, wie Ihr Euch die Sache organisiert habt? Ich schätze, dass jeder Sektionsjuror die Artikel seiner Sektion sehr gründlich gelesen hat und dann in Absprache mit dem zweiten Juror ging. Wahrscheinlich entstand daraus eine Sektionsrangliste. Habt ihr dafür eine Deadline gehabt, noch vor dem Frankfurt-Meeting? Und habt ihr den anderen Juroren dann „Eure“ Top-Artikel mitgeteilt, damit die sich diese Artikel auch gründlich ansehen? Oder wie ging das vor sich? Man kann doch nicht vor Frankfurt alle Artikel auch der anderen Sektionen lesen – oder etwas doch? --Atomiccocktail 07:59, 22. Okt. 2007 (CEST)
- kleine Korrektur: diesmal fand das Treffen in Berlin statt ;O) -- Achim Raschka 08:18, 22. Okt. 2007 (CEST)
(BK)Vorab: ein Frankfurt-Meeting gab es nicht, dafür eines in Berlin. Jedes Jurymitglied hat die Artikel seiner Sektion für sich gelesen, dann seine Favoriten mit seinem Fachkollegen abgeglichen und daraus eine Rangliste der besten 5 Sektionsartikel "erstritten" (Bei Benutzer:UW und mir war das einfach, wir hatten unabhängig voneinander die gleichen 5 Top-Favoriten.) Diese 5 Artikel wurden dann eine Woche vor dem Treffen den Juroren der anderen Fachbereiche als Lesestoff benannt. Aus diesen 18 Artikeln (eine Sektion benannte nur 3 anstelle von 5) wurde dann beim Treffen gemeinsam die Rangliste erarbeitet. —YourEyesOnly schreibstdu 08:20, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Vielen Dank für die Info, ich war nur neugierig, wie man sowas vernünftig organisiert. --Atomiccocktail 08:25, 22. Okt. 2007 (CEST)
- @Atomiccocktail: vielleicht hast du ja Lust, beim nächsten mal selbst dabei zu sein; ein paar Monate Bedenkzeit hast du allerdings noch ;O) -- Achim Raschka 09:02, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Es hängt vom Zeitbudget ab, ich kann ja mal anfangen, mir Zeiten zu blocken. Nach zwei Schreibeinsätzen überlege ich tatsächlich, für einen Seitenwechsel zu kandidieren. Anfang Februar weiß ich mehr dazu. --Atomiccocktail 12:52, 22. Okt. 2007 (CEST)
- @Atomiccocktail: vielleicht hast du ja Lust, beim nächsten mal selbst dabei zu sein; ein paar Monate Bedenkzeit hast du allerdings noch ;O) -- Achim Raschka 09:02, 22. Okt. 2007 (CEST)
Ja, sehr interessante Info - und herzlichen Dank an die Jury für ihren Einsatz! --DrTill 10:13, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Nun gut, die Würfel und die Wünschelrute hatten wir für das obige Foto natürlich vom Tisch genommen :o). --Uwe 16:24, 22. Okt. 2007 (CEST)
Miniaturpreise
Wieso wurden eigentlich die Miniaturpreise nicht vergeben? Ich denke, es gibt einige gute Artikel, die unter die 20k-Grenze fallen? --Carstor|?|ʘ| 08:22, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Da verschätzt man sich leicht. Keiner der in den Sektionen platzierten Artikel ist für den Miniaturpreis kurz genug. Von den sehr wenigen anderen Artikeln, die unter 20K fielen, hat nach unserer Meinung keiner das Kriterium "klar lesenswert" erfüllt. --ThePeter 09:41, 22. Okt. 2007 (CEST)
- dazwischenquetsch, entweder habe ich mich gerade verzählt oder der Artikel Salomon Grumbach würde hier prima reinpassen. 15-16 k, platziert auf Rang 9 und kandidiert gerade als Lesenswert. --Geher 12:35, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Hmmm, also wenn ich Achim richtig verstanden habe, ging es ja schon explizit darum, mit diesem Preis Artikel zu würdigen, die für eine "normale" Platzierung zu kurz sind, also würde ich dafür zuerstmal nicht bei den platzierten Artikeln suchen, sondern unter allen auswählen. Und das Kriterium "klar lesenswert" ist natürlich Auslegungssache, aber das sehe ich trotzdem bei vielen SW-Artikeln erfüllt. Selbst wenn der Artikel bei einer Lesenswertwahl dann aus welchem Grund auch immer nicht durchkommen sollte, wenn Ihr als Jury einen Artikel für auszeichnungswürdig haltet, ist das Euer gutes Recht, da den Preis zu vergeben. Dass Ihr Euch entschlossen habt, die Preise nicht zu vergeben, kann ich nur mit "Schade" beurteilen und verweise nochmal auf die Diskussion von vor dem SW, dass es zum Teil keinen Spass macht, Preise von Firmen zu organisieren, die dann nicht vergeben werden. --Carstor|?|ʘ| 10:01, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Moin Carstor, Ich werde demnächst mal selber nochmal durchforsten und dei Bänder vergeben, die liegen eh hier. Ich kann die Juryentscheidung allerdings auch nachvollziehen, es ist nicht wirklich einfach, sich auf gute Artiekl zu konzentrieren und dann auch nochmal nach Miniaturen zu suchen – eigentlich hatte ich ja erwartet, dass man die Auswahl eh an mich zurückweist. Also nicht zu viel Energie in diese Diskussion stecken, es wurde schon ein sehr guter Job gemacht. (P.S.: ThePeter steht gerade hinter mir und würde sich sehr freuen, wenn du ihn mal mit ein paar Samen aus deiner Chili-Kollektion beglücken könntest, wäre ein prima Test, ob die Teile auch in Helsinki gedeihen ;O) Gruß -- Achim Raschka 10:24, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Kleine Korrektur zu meiner vorherigen Aussage: In den Platzierungen sind tatsächlich Artikel, die kurz genug sind. In der Sektion 4 war das der besagte Salomon Grumbach. Wir haben unter den Sektionsjuroren über diesen Artikel gesprochen und darüber, ob er für den Presi in Frage kommt. Wir sind dann zu dem Ergebnis gekommen, dass er aus unserer Sicht fast lesenswert oder vielleicht auch knapp lesenswert ist, aber (noch) nicht "klar lesenswert". Das ist wie gesagt die Einschätzung von Machahn und mir (wegen Artikeln aus anderen Sektionen kann ich keine Aussagen machen). Wenn Achim das anders einschätzt, ist er nicht gehindert, den Preis trotzdem zu vergeben. Grüße --ThePeter 16:30, 22. Okt. 2007 (CEST)
- In der Sektion I sind es 4 Artikel, welche diese Grenze einhalten. Ich werde mich kurz mit Uwe besprechen, ob darunter "klar lesenswerte" Artikel sind und das Ergebnis mitteilen. —YourEyesOnly schreibstdu 16:36, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Nach erfolgter Rücksprache: die Artikel Schwarzer Nachtschatten und Aristolochia grandiflora erfüllen die Voraussetzungen. Entsprechender Eintrag folgt. —YourEyesOnly schreibstdu 18:24, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Kleine Korrektur zu meiner vorherigen Aussage: In den Platzierungen sind tatsächlich Artikel, die kurz genug sind. In der Sektion 4 war das der besagte Salomon Grumbach. Wir haben unter den Sektionsjuroren über diesen Artikel gesprochen und darüber, ob er für den Presi in Frage kommt. Wir sind dann zu dem Ergebnis gekommen, dass er aus unserer Sicht fast lesenswert oder vielleicht auch knapp lesenswert ist, aber (noch) nicht "klar lesenswert". Das ist wie gesagt die Einschätzung von Machahn und mir (wegen Artikeln aus anderen Sektionen kann ich keine Aussagen machen). Wenn Achim das anders einschätzt, ist er nicht gehindert, den Preis trotzdem zu vergeben. Grüße --ThePeter 16:30, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Moin Carstor, Ich werde demnächst mal selber nochmal durchforsten und dei Bänder vergeben, die liegen eh hier. Ich kann die Juryentscheidung allerdings auch nachvollziehen, es ist nicht wirklich einfach, sich auf gute Artiekl zu konzentrieren und dann auch nochmal nach Miniaturen zu suchen – eigentlich hatte ich ja erwartet, dass man die Auswahl eh an mich zurückweist. Also nicht zu viel Energie in diese Diskussion stecken, es wurde schon ein sehr guter Job gemacht. (P.S.: ThePeter steht gerade hinter mir und würde sich sehr freuen, wenn du ihn mal mit ein paar Samen aus deiner Chili-Kollektion beglücken könntest, wäre ein prima Test, ob die Teile auch in Helsinki gedeihen ;O) Gruß -- Achim Raschka 10:24, 22. Okt. 2007 (CEST)
Danksagung
So, jetzt mal eine Danksagung von meiner Seite. Ein großes Dankeschön an alle Mitglieder der Jury. Ihr habt dazu beigetragen, dass der zurückliegende Samstag zum Konstruktivsten, Angenehmsten und Unterhaltsamsten zählte, das ich bisher in der Wikipedia erlebt habe. Ein Danke aber auch an alle Autoren. Eure Artikel haben, bei aller mit dem Durchsichten verbundenen zeitlichen Belastung, Spaß beim Lesen gemacht und meinen Horizont erheblich erweitert. Alles in allem werde ich diesen Schreibwettbewerb hoffentlich sehr lange in sehr guter Erinnerung behalten, da er mir rundum sehr viel Freude bereitet hat. Nun gut, ihn beim letzten Mal selbst zu gewinnen war sicher auch nicht schlecht :o). Ich kann nun beides als das ultimative Wikipedia-Motivationsdoping empfehlen! --Uwe 14:37, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Ich schließe mich diesen Worten in vollem Umfang an und füge hinzu einen Dank an die Berliner für die großartige Gastfreundschaft. --ThePeter 16:41, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Als jemand, der im September insbesondere in den Sektionen 2 und 3 mit leichtem Grausen die wachsende Zahl kandidierender Artikel verfolgt hat, kann ich nur sagen: Wer sich daran getraut hat, 20 oder 30 voluminöse Artikel gründlich durchzuarbeiten und zu bewerten, was jeden Juroren auch ohne abschließende Berlinale schon -zig Stunden seiner/ihrer Freizeit gekostet hat, verdient (meine) uneingeschränkte Wertschätzung, vor allem, wenn man sich anschließend womöglich auch noch aus Enttäuschung geborener Kritik stellen muss. Ich finde dieses Engagement für den Spaß der Autoren und den Nutzen unseres Projektes großartig. Mein Dankeschön kommt von Herzen. --Wwwurm Mien Klönschnack 17:02, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Auch von mir ein herzliches Dankeschön für die Arbeit, die die Jury leistete. Gleichzeitig habe ich aber eine Bitte: Macht nächstes Mal deutlicher darauf aufmerksam, dass und wie über den Publikumspreis abgestimmt werden kann. Viele Grüße -- Lothar Spurzem 19:33, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Meiner Erinnerung nach war der Publikumspreis auf der Hauptseite prominent verlinkt. — Lecartia Δ 20:56, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Auch von mir ein herzliches Dankeschön für die Arbeit, die die Jury leistete. Gleichzeitig habe ich aber eine Bitte: Macht nächstes Mal deutlicher darauf aufmerksam, dass und wie über den Publikumspreis abgestimmt werden kann. Viele Grüße -- Lothar Spurzem 19:33, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Als jemand, der im September insbesondere in den Sektionen 2 und 3 mit leichtem Grausen die wachsende Zahl kandidierender Artikel verfolgt hat, kann ich nur sagen: Wer sich daran getraut hat, 20 oder 30 voluminöse Artikel gründlich durchzuarbeiten und zu bewerten, was jeden Juroren auch ohne abschließende Berlinale schon -zig Stunden seiner/ihrer Freizeit gekostet hat, verdient (meine) uneingeschränkte Wertschätzung, vor allem, wenn man sich anschließend womöglich auch noch aus Enttäuschung geborener Kritik stellen muss. Ich finde dieses Engagement für den Spaß der Autoren und den Nutzen unseres Projektes großartig. Mein Dankeschön kommt von Herzen. --Wwwurm Mien Klönschnack 17:02, 22. Okt. 2007 (CEST)
Ich kann mich meinen Jury-Kollegen nur anschließen. Es hat verdammt viel Spaß gemacht, auf so einem Niveau über Artikel zu reden, allerdings waren die drei Wochen Lesezeit sehr knapp bemessen. An dieser Stelle möchte ich ein großes Dankeschön an Ralf anbringen, der uns während der Sitzungszeit mit ständig wechselnden Salaten, Häppchen, Eintopf und spanischen Tortillas versorgt hat. So war das Treffen auch kulinarisch ein Genuss. — Lecartia Δ 20:29, 22. Okt. 2007 (CEST)
- +1 zur Danksagung an Ralf für die göttliche Bespeisung, und Asche auf mein Haupt fürs Auslassen aus meiner Laudatio. --Uwe 21:24, 22. Okt. 2007 (CEST)
- ZU Es hat verdammt viel Spaß gemacht, auf so einem Niveau über Artikel zu reden – aus genau dem Grund war damals nach dem ersten live-Jurytreffen das Wikipedianische Quartett entstanden. Vielleicht könnte man es ja wiederbeleben, evtl. auch mit "Hauptstadtstudio" – einfach zusammensetzen und über Artikel quatschen bei 'nem gepflegten Wein. Gruß -- Achim Raschka 21:31, 22. Okt. 2007 (CEST)
- evtl. vor interessiertem Publikum? Habe die Wikiquartett-Logs mit Genuss gelesen. --87.181.223.40 23:26, 22. Okt. 2007 (CEST)
Sektionsaufteilung
Wo gerade das Fazit ziehen angesagt ist: Wie stehts mit der neuen Sektionsaufteilung? Ich persönlich denke sie hat sich bewährt, aber wie sehen andere das? Mich würde da auch vor allem die Jurymeinung interessieren. Gruß Julius1990 20:32, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Ich persönliche halte diese Einteilung für gelungen, sie half bei der Vergleichbarkeit der Artikel innerhalb der Sektion und hat die Last gut verteilt. (Natürlich gab es in unserer Sektion die meisten und längsten Artikel. ;-)). Die Koordination mit acht Jurymitgliedern klappte sehr gut. — Lecartia Δ 20:37, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Ehm..ja, war ganz okay so. Aber ich musste doch feststellen, dass meine Sektion (Nr. 3), so ziemlich die „Müllkippe“ war. Abgesehen davon, dass die meisten der Artikel knapp der Bewertung „unterirdisch“ entgangen, hatte ich auch so das Gefühl, das dort der ganze Rest hinkam, der woanders nicht reinpasste (bitte mal Zuschnitt beachten: Sport + Geografie + Technik). So war es nicht immer für uns zwei Juroren (Voyager und ich) möglich unsere Kompetenzen für alle Artikel der zugeschnittenen Sektion anzuweden. Ich habe jetzt auch keinen Lösungsvorschlag dafür, wollte das aber mal anmerken. --jcornelius 20:51, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Das mit der Müllkippensektion – oder etwas fürnehmer: mit den Faits divers – sehe ich genauso wie Du; die fachliche Divergenz zwischen Technik/IT, Verkehr, Sport und Geographie ist sehr viel größer als die sicher auch schon ganz schön weit geschlagenen Bögen zwischen Antike und Zeitgeschichte oder zwischen Bildender Kunst und Tanztheater. Das erforderte gleichfalls schon beinahe Universalgelehrte als Jurymitglieder.
- Andererseits habe ich auch keinen praktikablen Alternativvorschlag außer „30 Sektionen“ ;-) --Wwwurm Mien Klönschnack 21:11, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Ehm..ja, war ganz okay so. Aber ich musste doch feststellen, dass meine Sektion (Nr. 3), so ziemlich die „Müllkippe“ war. Abgesehen davon, dass die meisten der Artikel knapp der Bewertung „unterirdisch“ entgangen, hatte ich auch so das Gefühl, das dort der ganze Rest hinkam, der woanders nicht reinpasste (bitte mal Zuschnitt beachten: Sport + Geografie + Technik). So war es nicht immer für uns zwei Juroren (Voyager und ich) möglich unsere Kompetenzen für alle Artikel der zugeschnittenen Sektion anzuweden. Ich habe jetzt auch keinen Lösungsvorschlag dafür, wollte das aber mal anmerken. --jcornelius 20:51, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Ich wäre ja weiterhin für eine Rückverlagerung von Technik/IT etc. zur Mathematik und damit zurück in die Sektion I, wobei wir aber wieder beim klassischen Problem des ganzen Restes sind. Eigentlich gefiel mir ja die alte Aufteilung mit 3 Sektionen am besten ;O) Gruß -- Achim Raschka 21:16, 22. Okt. 2007 (CEST)
- An sich waren die vier Sektionen schon in Ordnung, wenn man auch mal an die Verteilung der Arbeitslast für die Jury denkt; ich alter Fanatiker plädiere trotzdem für die Verlagerung der Mathematiker in die geisteswissenschaftliche Sektion ;-) --DasBee 23:53, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Das Problem bei vier Sektionen könnte sein, dass man zu früh die Zahl der preiswürdigen und der zu platzierenden Artikel für die anderen Jurymitglieder reduziert; 5 Artikel pro Sektion (siehe oben unter "Arbeitsweise Jury") sind nach meiner Erfahrung zu wenig, 10 müssen es sein, um 5 als (eigene) "Favoriten" für eine Sektion - auch für die anderen Jurymitglieder anhand der Reviews vergleichbar - ausmachen zu können. So gesehen stellt die Unterteilung in vier Sektionen in jedem Fall eine Erhöhung der intensiv zu lesenden Artikel für die Jury dar; hatte ich beim letzten Mal zusätzlich zu "meiner" gesamten Sektion also noch 20 Artikel zu lesen, wären es bei vier Sektionen 30. Unter dem Gesichtspunkt, dass bei 5 Artikeln pro Sektion der gemeinsame "Abgleich" der Juroren auch hinsichtlich eines qualitativ hochwertigen "Ensembles" der platzierten Artikel zu eingeschränkt sein könnte, wäre eine Aufteilung in die bisherigen drei Sektionen eventuell noch einmal zu überlegen. --Felistoria 00:19, 23. Okt. 2007 (CEST)
- An sich waren die vier Sektionen schon in Ordnung, wenn man auch mal an die Verteilung der Arbeitslast für die Jury denkt; ich alter Fanatiker plädiere trotzdem für die Verlagerung der Mathematiker in die geisteswissenschaftliche Sektion ;-) --DasBee 23:53, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Ich wäre ja weiterhin für eine Rückverlagerung von Technik/IT etc. zur Mathematik und damit zurück in die Sektion I, wobei wir aber wieder beim klassischen Problem des ganzen Restes sind. Eigentlich gefiel mir ja die alte Aufteilung mit 3 Sektionen am besten ;O) Gruß -- Achim Raschka 21:16, 22. Okt. 2007 (CEST)
imho waren zum ersten mal die artikel (der anzahl nach) etwa ausgewogen verteilt. die acht leute scheinen sich auch nciht gestritten zu haben. warum also nicht diese imho erfolgreiche aufteilung beibehalten?--poupou review? 10:47, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Sollte meiner Meinung nach so beibehalten werden. --Hufi @ 21:01, 28. Okt. 2007 (CET)
Begrenzung
Damits nicht wieder sonen Hickhack gibt wie unlängst mit Aristoteles oder auch Völkerwanderung - mein Vorschlag wäre, die Begrenzung der teilnahmefähigen Lemmata auf 10KB anzuheben, dann aber so gar keine Augen mehr zuzudrücken. Der Jury wäre geholfen, da sie nun nicht mehr ermessen muss, genau wie schlecht ein größerer Artikel sein darf und nicht mehr vergleichen muss, in welchem Umfang der Artikel nu tatsächlich neu geschrieben wurde. Die Autoren sollten die Begrenzung, auch knallhart durchgezogen, als Spielregel akzeptieren können - nen bisschen Hindernis bei der Lemmawhl sollte schon sein, sonst machts ja keinen Spaß bei der Auswahl. --Janneman 20:57, 20. Nov. 2007 (CET)
- Aus Jurysicht ist eine klares, rein quantitatives Kriterium sicher einfacher handhabbar und, wenn möglichst einfach handbabbare Regeln gewünscht sind, besser. Die genannten Beispiele sind nun aber sowohl vor dem Beginn des SW (=klar schlecht) als auch danach klare Fälle (=klar verbessert) gewesen. Wieviel Arbeit für die Jury vorab und anschließend genau damit verbunden war, kann ich nicht beurteilen.
- Hickhack: Hickhack gibt es dann, wenn die Regeln nicht klar sind oder überhaupt nicht zur Kenntnis genommen werden. M.E. war hier letzteres der entscheidende Grund für ein Hickhack. Mit Auge zudrücken hatte es auch nichts zu tun, sondern mit einer Anwendung der bestehenden Regeln.
- Betont man den qualitätsfördernden Aspekt, ist die schlechter-Artikel-Regel für den SW sehr sinnvoll. Anregung in diesem Kontext, Selbstzitat von WP:VV:
- In der Philosophie haben wir eine Inventur. Wenn es dies in verschiedenen anderen Bereichen ebenfalls gäbe (was auch sonst sinnvoll ist), könnte man mal einen SW (oder etwas ähnliches) auf genau die Artikel beschränken, die in diesen Inventuren als qualitativ schlecht markiert sind oder al fehlend eingetragen sind. --Victor φ 20:03, 21. Nov. 2007 (CET)
- --Victor φ 22:00, 22. Nov. 2007 (CET)
- Das wsäre mir persönlich zu betriebsam. Dieser Wettbewerb muss m. E. spielerisch bleiben, und dazu gehört für mich der eigene Kick. --Felistoria 22:06, 22. Nov. 2007 (CET)
- Naja. Ich hatte mit dem Gedanken gespielt den Impressionismus beim nächsten anzugreifen. Mit 12 kb über der vorgeschlagenen Grenze, aber unbestreitbar grottig. Ich bin nicht traurig, wenn es die Grenze gibt, dann wird es halt wieder eine Biographie, es stellt sich jedoch die Frage: Muss das sein? Wäre der Aristoteles wirklich in dieser Form ohne den Wettbewerb entstanden und das zum jetzigen Zeitpunkt? Es muss da gründlich abgewogen werden, und bis jetzt konnte ich größtenteils nicht all zu viel Hick-Hack erleben, der Großteil läuft ja recht zivilisiert ab. Aber da ich nie in der Jury war und es aus ihrer Sicht nicht bewerten kann, deshalb sollten meiner Meinung nach bisherige Juroren darüber entscheiden dürfen oder jeweils die gewählte Jury des Wettbewerbes. Gruß Julius1990 22:17, 22. Nov. 2007 (CET)
- Na ja, ich war 1x in der Jury und habe 1x beim Wettbewerb mitgemacht. Schwer zu sagen: ich persönlich könnte mit formalen Vorgaben (vgl. Janneman) leben (weil ich mir stets selbst welche setze), mit inhaltlichen (vgl. Victor) eher nicht. Sagen wir so: Kürzungen sind für mich eine Herausforderung; vorgegebene Lemmata empfände ich als:Danke für Ihren Besuch. Aber das ist nur meine Meinung, das geht sicher jedem Schreiber anders. Aus der Sicht eines Begutachters ist es mir persönlich eigentlich egal, wie lang ein Artikel ist, da Masse nicht unbedingt gleich Qualität ist, manche Lemmata aber eben auch eine gewisse Länge erfordern. Ich persönlich bevorzuge hier die bis zu 50kb-Längen, einfach, weil ich ungern lange Sachen auf dem Bildschirm lese. Ich würde - wie bisher - Richtwerte empfehlen, die Jury über die Zulassung befinden lassen und es ihr auch überlassen wollen, darüber zu entscheiden, ob sie nun einen bereits manierlichen und nunmehr zur Brillanz gebrachten Artikel besser findet als ein schrundiges kleines Waisenkind, dass endlich mal richtig schön ausstaffiert worden ist, oder umgekehrt. --Felistoria 22:38, 22. Nov. 2007 (CET)
- Naja. Ich hatte mit dem Gedanken gespielt den Impressionismus beim nächsten anzugreifen. Mit 12 kb über der vorgeschlagenen Grenze, aber unbestreitbar grottig. Ich bin nicht traurig, wenn es die Grenze gibt, dann wird es halt wieder eine Biographie, es stellt sich jedoch die Frage: Muss das sein? Wäre der Aristoteles wirklich in dieser Form ohne den Wettbewerb entstanden und das zum jetzigen Zeitpunkt? Es muss da gründlich abgewogen werden, und bis jetzt konnte ich größtenteils nicht all zu viel Hick-Hack erleben, der Großteil läuft ja recht zivilisiert ab. Aber da ich nie in der Jury war und es aus ihrer Sicht nicht bewerten kann, deshalb sollten meiner Meinung nach bisherige Juroren darüber entscheiden dürfen oder jeweils die gewählte Jury des Wettbewerbes. Gruß Julius1990 22:17, 22. Nov. 2007 (CET)
Ich wäre für eine glasklare quantitative Begrenzung. Und keine Ausnahme davon. Das richtet die Jury-Entscheidungen an leicht nachvollziehbaren Kriterien aus, beschleunigt sie und kann für Meckereien keinen Anlass geben. Ich finde die Jury-Zulassungsentscheidungen des letzten Wettbewerbs zwar alle richtig. Aber die Diskussion davor und teilweise auch danach fand ich eher ätzend. Und die Begründung der Entscheidung beim Artikel Artistoteles - sehr gut ist er geworden - war fast ein Urteil des Supreme Court. Das muss nicht sein. --Atomiccocktail 23:08, 22. Nov. 2007 (CET)
- Ebenso für eine quantitative Begrenzung. Eine klare Regel und strikte Einhaltung derselben wäre nicht nur für die Jury gut. Hält man sich an die eigentliche Längenvorgabe, muß man aus einer recht begrenzten Zahl von "freien" Themen wählen und findet meist nur ein Nischenthema. Lange, schlechte Artikel gibt es dagegen wie Sand am Meer. Da findet man fast sicher ein Thema, das einem zusagt und mit dem man gleichzeitig glänzen kann. Diese etwas ungleichen Voraussetzungen haben ja - mMn verständlicherweise - für einigen Mißmut gesorgt, der leicht zu verhindern wäre. Stullkowski 23:16, 22. Nov. 2007 (CET)
- Bin dagegen. Wenn ein langer untauglicher Artikel neu geschrieben wird, ist das wichtiger als die Neufassung eines kurzen oder ne Neuanlage. Marcus Cyron in memoriam Srbauer 23:30, 22. Nov. 2007 (CET)
- Also, ich schreibe öfters mal lange schlechte Artikel um, aber außerhalb des SW, dafür hat man dann 10 Monate im Jahr. Im SW baue ich Stubs aus. Weiß nicht, warum ich (oder sonstwer) das anders machen sollte. Stullkowski 23:34, 22. Nov. 2007 (CET)
- Sehe ich wie Benutzer:Marcus Cyron Fossa?! ± 23:39, 22. Nov. 2007 (CET)
- (BK)Du hast doch das Aristoteles-Beispiel vor Augen. Und - warum nicht? Zumal macht es eben Jeder anders und aus anderem Antrieb. Ich würde alle Neuschöpfungen erlauben. Auch die von Artikeln, die schon groß sind. Ich für meinen Teil kann mich immer gerade zu solchen Aktionen durchringen, mal etwas intensiver an Artikeln zu arbeiten. Auch wenn es 10 weitere Monate im Jahr gibt. Marcus Cyron in memoriam Srbauer 23:41, 22. Nov. 2007 (CET)
- Bin dagegen. Wenn ein langer untauglicher Artikel neu geschrieben wird, ist das wichtiger als die Neufassung eines kurzen oder ne Neuanlage. Marcus Cyron in memoriam Srbauer 23:30, 22. Nov. 2007 (CET)
et ceterum censeo: ausbau statt aufbau - wir sollten einfach mal einen SW mit einer mindestgröße der auszubauenden artikel veranstalten. z.b. mindestens 10KB. gerade bei überblicksthemen ist wp besonders schlecht. SW fördert zunehmend die nische und das ist schade.--poupou review? 23:43, 22. Nov. 2007 (CET)
- Was poupou sagt, ist schon richtig, nur sehe ich das wiederum wie Stullkowski - eine Bearbeitung hochfrequentierter Übersichtsartikel, also die zentraler Begriffe eines Bereichs, die aller Welt bekannt, gleichwohl in der WP in einem unverantwortlichen Zustand sind, sind eigentlich nur mit großer Vorbereitung auf der Festplatte im Namensraum zu realisieren; der SW ist indes m. E. gerade etwas auch für eine überraschende Neuigkeit. --Felistoria 23:57, 22. Nov. 2007 (CET)
Man kann nicht mit jedem Instrument alles erreichen. Ich würde eine Mindestgrenze statt einer Maximalgrenze für fatal halten. Die Jury müsste nicht nur die Qualität des eingereichten Beitrags begutachten, sondern sie muss auch zwingend begutachten, wie gut oder schlecht der Artikel vor dem SW war. Das ist schlicht doppelte Arbeit. Der Schreibwettbewerb ist Fun, QS ist hartes Brot – das bitte nicht mixen und damit was Bleischweres draus machen. --Atomiccocktail 00:00, 23. Nov. 2007 (CET)
- (BK) Der SW sollte das bleiben, als was er gegründet wurde: eine Veranstaltung, die Spaß macht. Das erreicht man nicht, wenn man sich an die ganzen schweren Brocken heranmacht. Griensteidl 00:03, 23. Nov. 2007 (CET)
- ach, ich hab grad im hinterkopf dem schreibwettbewerb wegen "wichtig, überladen, aufwand, stress" den rücken zu kehren und was entsapnntes "beliebiges thema, 4 monate zeit, lange überblicksartikel bevorzugt" zu machen. stell ich mir z zt spassiger vor als die neurotisierende massenveranstaltung hier :-) -- southpark Köm ? | Review? 00:06, 23. Nov. 2007 (CET)
- Vielleicht in noch längeren Zeiträumen gedacht: eine "Artikel des Jahres"-Aktion? --Uwe 00:13, 23. Nov. 2007 (CET)
- @Southpark: Bei einer entspannten Konkurrenz mit vier Monaten Dauer ist das mit den langen Artikeln natürlich gleich was ganz anderes. Mir macht der SW übrigens immer noch Spaß (was aber wohl nicht mehr so wäre, wenn dabei auch oder sogar nur die 100Kb-Monster zugelassen wären. Stullkowski 00:15, 23. Nov. 2007 (CET)
- Übrigens gebe ich zu bedenken: Bei wirklich langen und wirklich schlechten Artikeln muß man sich auch noch darauf gefasst machen, daß man während des Schreibwettbewerbs jede Menge Konflikte mit den bisherigen (also quasi unabdingbar schlechten) Hauptautoren bekommt. Das wäre dem Spaßfaktor sicher auch nicht gerade zuträglich. Stullkowski 00:19, 23. Nov. 2007 (CET)
- (Nach BK)@Southie, och nö: vier Monate für einen Plastikflamingo? Daraus kann doch nüscht werden :-), während man doch klabauterfixnochmal aus sowas ein wunderbares Teil hätte machen können, wenn da nicht soviel Gezänk gewesen wäre die ganzen Monate;-). --Felistoria 00:24, 23. Nov. 2007 (CET)
- naja, der Gartenflamnigo hätte wohl auch beim jetzigen Format keine Chance. Der wäre eher was für den 24-Stunden-Neuanlagen-Wettbewerb. Hmm.. Nachdenk.. -- southpark Köm ? | Review? 12:09, 23. Nov. 2007 (CET)
- (Nach BK)@Southie, och nö: vier Monate für einen Plastikflamingo? Daraus kann doch nüscht werden :-), während man doch klabauterfixnochmal aus sowas ein wunderbares Teil hätte machen können, wenn da nicht soviel Gezänk gewesen wäre die ganzen Monate;-). --Felistoria 00:24, 23. Nov. 2007 (CET)
Wir haben doch zwei Schreibwettbewerbe im Jahr. Warum machen wir nicht einen mit Begrenzung, und den anderen speziall zum Ausbau von größeren Artikeln? Marcus Cyron in memoriam Srbauer 00:53, 23. Nov. 2007 (CET)
Für und wider, alles irgendwie nachvollziehbar, willküre ich doch einfach mal ein unrepräsentatives wie verbindliches MB:--Janneman 00:47, 23. Nov. 2007 (CET)
- Feste Begrenzung ist doch blöd. Da schick' ich heute Sockenpuppen mit Quellenbausteinen los, um für den nächsten Wettbewerb ein paar Lieblingskandidaten freizuschießen. Klappt fast immer. Wozu wählt man den Experten zu Schiedsrichtern? --Gamma γ 10:21, 23. Nov. 2007 (CET)
- Am saubersten wäre die Lösung, nur Neuanlagen zuzulassen. Ich bin zwat nicht dafür, aber als Alternative werde ich es mal unten nennen.--Mo4jolo ∀ ≡ ↕ 10:33, 23. Nov. 2007 (CET)
- Ich möchte mich bei der offiziellen WP-Diskussionsleitstelle beschweren: Warum trete ich hier in kurzer Zeit eine Diskussion zu einem spielerischen Nebenaspekt der WP los, die nach 12h zu einer 'Abstimmung' führt, an anderer, für die WP zentralen Stelle aber, wo eine Diskussion für die WP viel wichtiger wäre, passiert nach über vier Wochen nix? Ist das rational erklärbar? --Victor φ 11:18, 23. Nov. 2007 (CET)
- Ich hab das ganze nie als verbindliche Abstimmung gelesen. Geht doch sowieso aus wie das Hornberger Schießen. Ich glaub, der Stand der Diskussion derzeit ist, dass die Regeln an diesem Punkt (Begrenzung) im Vergleich zum letzten SW nicht geändert werden. Es wird zukünftig zum Job der Juroren gehören, sich Gedanken zu machen über die Zulassung bestimmter Artikel. Wenn alle unverkrampft bleiben dabei, dann ist doch alles gut. --Atomiccocktail 13:36, 23. Nov. 2007 (CET)
- Mir schon klar, daher auch die ' '. Meine Frage war eher meta-Natur: Weshalb echauffiert sich die WP-Prominenz in unglaublicher Geschwindigkeit über diese (schöne) Nebensache, reagiert aber wochenlang nicht auf eine viel wichtigere Frage? Das verhält sich wohl so wie im wirklichen Leben die Rechtschreibreform zur Wirtschaftspolitik oder Energiesicherheit - oder so. --Victor φ 14:23, 23. Nov. 2007 (CET)
- Naja, so schnell ist das nun auch nicht. Diese Diskussion läuft/wiederholt sich ja schon seit ein oder zwei Jahren. Von welcher zentralen Diskussion sprichst Du übrigens? Stullkowski 14:37, 23. Nov. 2007 (CET)
- Dieser.--Victor φ 18:59, 23. Nov. 2007 (CET)
- das ist vermutlich zu zentral...besser sind meist gut besuchte hinterzimmer.--poupou review? 19:02, 23. Nov. 2007 (CET)
- Dieser.--Victor φ 18:59, 23. Nov. 2007 (CET)
- Naja, so schnell ist das nun auch nicht. Diese Diskussion läuft/wiederholt sich ja schon seit ein oder zwei Jahren. Von welcher zentralen Diskussion sprichst Du übrigens? Stullkowski 14:37, 23. Nov. 2007 (CET)
- Mir schon klar, daher auch die ' '. Meine Frage war eher meta-Natur: Weshalb echauffiert sich die WP-Prominenz in unglaublicher Geschwindigkeit über diese (schöne) Nebensache, reagiert aber wochenlang nicht auf eine viel wichtigere Frage? Das verhält sich wohl so wie im wirklichen Leben die Rechtschreibreform zur Wirtschaftspolitik oder Energiesicherheit - oder so. --Victor φ 14:23, 23. Nov. 2007 (CET)
Dann soll die Länge des Artikels auch nicht von seiner Relevanz abhängen? Siehe auch [5] -- Cherubino 20:56, 23. Nov. 2007 (CET)
Pro Begrenzung 10 kB Ohne Hintertürchen
- --Janneman 00:47, 23. Nov. 2007 (CET)
- -- Carbidfischer Kaffee? 01:10, 23. Nov. 2007 (CET)
- --Atomiccocktail 08:40, 23. Nov. 2007 (CET) das ich bei e. Abstimmung hier mein Kreuz mache, ist klar
- --DieAlraune 08:56, 23. Nov. 2007 (CET) 10 kB klingt vernünftig, da sollte jeder was finden können. Pro Vergleichbarkeit der Ausgangsbasis
- --Geher 09:30, 23. Nov. 2007 (CET) (wobei spätestens in der Ausschreibung klar sein muss, ob die 10 kB absolut sind oder ob die ohne Infoboxen oder Personendaten oder ähnlichen "Metakram" gezählt werden)
- Vorschlag: Berechnung ohne Metakram und Steuerzeichenklimbim --Atomiccocktail 10:24, 23. Nov. 2007 (CET)
- Stullkowski 11:00, 23. Nov. 2007 (CET)
Pro bisherige Regelung
- Fossa?! ± 00:53, 23. Nov. 2007 (CET)
- --Felistoria 00:59, 23. Nov. 2007 (CET) Freiheit für die Jury - die sollte auch Freude, Neugier und Spannung haben!
- --Uwe G. ¿⇔? RM 10:09, 23. Nov. 2007 (CET)
- --Gamma γ 10:21, 23. Nov. 2007 (CET)
- --NSX-Racer | Disk | B 11:17, 23. Nov. 2007 (CET)
- --Wwwurm Mien Klönschnack 12:31, 23. Nov. 2007 (CET) ACK Felistoria, aber eigentlich keinen Bock auf diese unverbindliche(!)Abstimmung.
- --DrTill 21:47, 3. Dez. 2007 (CET) Eine m. E. unnötige Diskussion (eh schon zu Ende?;-)); erkenne keinen Handlungsbedarf
Pro Flexibilität
- -- Marcus Cyron in memoriam Srbauer 00:57, 23. Nov. 2007 (CET)
- Öhm, Marcus, das ist genau die bisherige Regel. Fossa?! ± 01:13, 23. Nov. 2007 (CET)
- Nur wenig. Ich hätte es gern noch flexibler. Noch mehr Orientierung am Notwendigen. Marcus Cyron in memoriam Srbauer 01:27, 23. Nov. 2007 (CET)
- Öhm, Marcus, das ist genau die bisherige Regel. Fossa?! ± 01:13, 23. Nov. 2007 (CET)
Pro Neutralität
Pro Begrenzung ohne Hintertürchen, kleineres Limit
- --Carstor|?|ʘ| 09:32, 23. Nov. 2007 (CET) Es gibt bereits lesenswerte Artikel, die kleiner als 10k sind. So eine Regelung, wie die angestrebte fördert doch mehr und mehr den Trend, dass es beim Schreibwettbewerb immer mehr auf Länge als auf Qualität ankommt. Selbst bei der 5k-Grenze gibt es mehr als genug Themen. Da muss halt die Jury hart bleiben.
- Auch mit dieser Strenge hätte ich kein Problem. --Atomiccocktail 10:04, 23. Nov. 2007 (CET)
- dito, wenn Metakram nicht zählt --Geher 10:47, 23. Nov. 2007 (CET)
Pro Begrenzung auf Neuanlagen (außer bei bereits bestehenden Redirects)
keinen Bock auf Abstimmung
- Achim Raschka 11:22, 23. Nov. 2007 (CET)
- --Geiserich77 11:36, 23. Nov. 2007 (CET) Immer wieder schön so eine unvorbereitete Abstimmung. Wenn man zwei Tage nicht diese Seite mitverfolgt hat und mitdiskutiert hat, bekommt man sicher schon morgen ein "offizielles" Ergebnis präsentiert. Ich war mal der Meinung, der SW soll Spaß machen....
- Wie jetzt, Spaß? Der Jury, den Autoren und am Ende auch noch den Lesern? Nee, ganz falsche Baustelle, hier wird Enyzklopädie gemacht ;-) --217.80.249.248 13:50, 23. Nov. 2007 (CET)
- --Mo4jolo ∀ ≡ ↕ 11:41, 23. Nov. 2007 (CET) Dein letzter Satz trifft den Punkt.
- --poupou review? 12:01, 23. Nov. 2007 (CET)
- --southpark Köm ? | Review? 12:07, 23. Nov. 2007 (CET)
- --Voyager 12:11, 23. Nov. 2007 (CET) Alle sechs Monate die gleiche langweilige Prozedur... Kopiert doch einfach die Diskussion vom letzten Mal, dann haben wir es hinter uns.
- --Emha Bewertung 12:40, 23. Nov. 2007 (CET)
- --Griensteidl 16:10, 23. Nov. 2007 (CET)
- --jcornelius 21:51, 3. Dez. 2007 (CET)
- -- Tobnu 22:00, 3. Dez. 2007 (CET)
Qualitätsverbesserung enzyklopädischer Essentials als zweites SW-Standbein
Da die oben angelaufene Diskussion („Begrenzung“) zur Überprüfung der für Schreibwettbewerbe geeigneten und zulässigen Artikel ausgezeichnet zu diesem Vorschlag der WP-Qualitätsverbesserung passt, kopiere ich den SW-bezogenen Anteil zur allgemeinen Orientierung einmal aus WP:VV hierher:
Eine weitere Möglichkeit, die Qualitätsverbesserung von enzyklopädischen Essentials voranzubringen, sehe ich im Bereich der Schreibwettbewerbe, die derzeit halbjährlich stattfinden. Es wäre viel zu gewinnen, wenn jeder zweite dieser Wettbewerbe einer definierten Auswahl bestehender Artikel gewidmet würde. Für einen solchen Ansatz unmittelbar anbieten würde sich zunächst diese Sammlung der vorgeschlagenen 1000 wichtigsten Artikel, die es in allen Wikipedias geben sollte. Die Jury hätte dann zu bewerten, welche Artikel im Rahmen des Schreibwettbewerbs die deutlichsten Qualitätsverbesserungen erfahren haben. Einer verständlichen Scheu vor der in solchen Artikeln häufiger anzutreffenden Komplexität der Materie könnte durch die Zulassung von Teams als Wettbewerbern begegnet werden - hoffentlich keine ganz abwegige Perspektive in einem so auf Kooperation gegründeten und angewiesenen Projekt wie dem unseren. Beste Grüße in der Hoffnung auf gutes Vorankommen in diesem Sinne
-- Barnos -- 22:02, 20. Nov. 2007 (CET) / -- Barnos -- 07:39, 23. Nov. 2007 (CET)
- Das Problem des Schreibwettbewerbs ist, dass ein Monat schlicht zu wenig Zeit für eine „Teilzeitkraft“ ist, um einen längeren Artikel vorbereiten zu können. Entweder man trickst dann und bereitet einen Artikel von langer Hand auf seinem PC vor oder man lässt die Teilnahme ganz. Ich fand die Aktion Winterspeck nicht schlecht, bei der man den ganzen Winter über Zeit hatte, einen der grundlegenden Artikel auszubauen. Die Aktion war ein großer Erfolg. Vielleicht könnte man sie wieder aufleben lassen. --HerbertErwin 08:50, 23. Nov. 2007 (CET)
- Hi HerbertErwin - das von langer Hand vorbereiten ist ja keineswegs ausgeschlossen, mithin also kein Trick. Ich habs gemacht und offen davon gesprochen. Sagt dirty Atomiccocktail 09:29, 23. Nov. 2007 (CET) Aber nun noch einmal zum Thema: Die Geschichtsredaktion macht manchmal so Akionen. Zuletzt gab es eine Sommeraktion, glaub ich. Da ist viel Gutes rausgekommen. Man kann solche Initiativen zur Basisarbeit auch in Portalen ansiedeln, vorausgesetzt, da sind auch ein paar Leute. --Atomiccocktail 09:29, 23. Nov. 2007 (CET)
Diderot-Medaille
Um neben dem traditionellen Schreibwettbewerb mal ein anderes Feld zu beackern, habe ich die Diderot-Medaille ins Leben gerufen. Interessierte und Teilnehmer sind willkommen.--poupou review? 12:52, 23. Nov. 2007 (CET)
- Donnerwetter – Glückwunsch! Es scheint ja, dass jetzt etwas in Gang kommt für unsere Sorgenkinder. Aber sag’ mal, poupou, bist Du damit hier auch ganz richtig? Für diese Just-in –time-Annonce würde sich doch vielleicht eher WP:K anbieten. Oder wolltest Du das Medaillenunternehmen doch eventuell im Rahmen des Schreibwettbewerbs platzieren? Mit solidarisch-kreativen Grüßen -- Barnos -- 15:55, 23. Nov. 2007 (CET)
- naja, irgendwo muss man anfangen und es ist ja bis januar noch ein bisschen zeit, den wettbewerb bekannter zu machen. nein, es sollte bewusst ausserhalb des schreibwettbewerbs stattfinden. dass es sich zeitlich teilweise überschneidet lässt sich leider nicht vermeiden, aber dafür ist der zeitraum ja grosszügig bemessen. grüsse,--poupou review? 16:04, 23. Nov. 2007 (CET)
- ausserdem ist hier doch das kreative potenzial das hoffentlich noch ein bisschen rumbastelt, auf K wird's ja nur wieder hektisch und so, da sollte die idee schon ewtas detaillierter stehen. -- southpark Köm ? | Review? 16:14, 23. Nov. 2007 (CET)
Just for the record: Der Wettbewerb um die Diderot-Medaille hat am gestrigen 1. Januar begonnen. Gruß -- Achim Raschka 13:33, 2. Jan. 2008 (CET)