Wikipedia:Auskunft/Archiv/2010/Woche 27
Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 27 im Jahr 2010 begonnen wurden.
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Kredit
Guten Tag , Ich einer probleme und würde gerne mich beraten lassen , Bin 53 jahr alt und beziehe einer witwerrente zeit 2008 . Ich habe 2006 angefangen mit Firmen zu arbeiten als Kommissionner und immer schiff gelangen mit meiner provision . Zeit letzte jahr versuche ich einer GmbH zu gründen ohne erfolg wegen schlechte schufa und will werklich neuer anfang . Ist möglich einer Kredit von 25.000€ erhalten .Ich kann meiner Idee als powerpoint Ihnen Schiken wenn notig ist
MfG
Papa Samba Fall --89.204.137.141 16:15, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Es tut mir leid, aber hier sind Sie falsch. Wir schreiben hier nur eine Enzyklopädie. Kredite vergeben wir nicht. Viele Grüße --Zinnmann d 16:23, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Wende dich an das Kreditinstitut deines Vertrauen, die (wie der Name schon sagt) sind dafür zuständig. -- Chaddy · D·B - DÜP 17:12, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Meines Erachtens ist das keine ernstzunehmende Frage sondern eine Parodie auf die Spammails der Nigeria-Connection. Ich schlage vor, diesen thread zu schließen, bzw. hier nicht mehr zu editieren. --84.191.55.8 17:30, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Natürlich ist das keine ernstgemeinte Frage. Das ist aber fast schon normal hier in der Auskunft... -- Chaddy · D·B - DÜP 17:33, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Zudem kommt man als 'Pleitegeier' auch nicht auf die famose Idee eine GmbH gründen zu wollen, wo es doch so viele alternative preiswertere Rechsformen gibt (natürlich auch von der Unternehmenstätigkeit abh.), falls ich mich irren sollte, empfehle ich ersteinmal ein Existenzgründerseminar an der nächstgelegenenen VHS. --Vergelter 21:55, 6. Jul. 2010 (CEST)
Hm.. also ich wäre ja bereit, dir 10 Euro zu 6,5% zu leihen. Wenn du noch 2500 andere Menschen finden, die ebenso dazu bereit sind, hast du deine Kohle zusammen. --Jeses 00:57, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Ich weiß, dass es eine Juxfrage ist. Wollte aber den anderen Lesern kurz den Hinweis geben, dass eine GmbH heute nicht mehr viel Kapital haben muss, Stichwort Mini-GmbH. --Die Schwäbin 09:11, 7. Jul. 2010 (CEST) PS Warum werden mir eigentlich in der Suche zwei Lemmata zu Mini-GmbH angezeigt?
- Das eine ist mit Bindestrich, das andere ohne. Aber keine Ahnung, warum der beidesmal im Dropdown-Menü drin ist. --тнояsтеn ⇔ 10:40, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Eingangskontrolle 15:11, 7. Jul. 2010 (CEST)
rechtliche Gültigkeit eines Mietvertrags mit Minderjährigen
Hallo, liebe Auskunft, aus unseren rechtssprachlichen Artikeln werde ich nicht ganz schlau. Teenager (16) will zwecks Ausbildung in einem anderen Bundesland eine Wohnung mieten (ohne die vorab gesehen zu haben, ist aber alles so nett und sympathisch...). Erziehungsberechtigter verweigert die Unterschrift unter den Mietvertrag (zumindest ohne die Wohnung überhaupt gesehen zu haben), dummerweise liegt das Geld zum mal eben hinfahren nicht so rum. Vermieterseite meint nun, die Unterschrift des Erziehungsberechtigten sei nicht nötig; die Unterschrift von Teenager (16) genügt, und der will unbedingt unterschreiben... Ist ein solcher Mietvertrag, wenn er denn nun zustande kommt (und sich die tolle Wohnung dann leider doch als nicht so toll erweist) rechtsgültig? Geld für den Rechtsbeistand ist ebensowenig vorhanden wie für die Fahrt zur Wohnungsbesichtigung... Und nebenbei, bin ich wirklich so total von vorvorgestern, weil ich die unmögliche Ansicht vertrete, daß man einen (privaten) (Wohnungs-)Mietvertrag nicht unterschreibt, ohne das Mietobjekt vorher gesehen zu haben? und nein, ich bin zum Glück nicht identisch mit "Erziehungsberechtigter" --feba disk 00:20, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Solange man noch Tee nagt, neigt man ja zur Konfrontation mit dem Erziehungsberechtigten. Und der hat ja irgendwo nicht unrecht, dass man eine Wohnung nicht unbesehen mietet. Er (der Berechtigte) soll also seinen Sprössling ins Auto (ins Bahnabteil, ins Schlauchboot, auf den Fahrradgepäckträger) packen und sich mit ihm gemeinsam die Wohnung anschauen. Immer hilfreich: Vati, du hast doch mehr Erfahrung mit Wohnungen... o.ä. BerlinerSchule. 01:02, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Normalerweise ist man unter 18 beschränkt geschäftsfähig, das heißt, Verträge werden erst mit Zustimmung der Eltern wirksam, sofern es nicht um gewöhnliche Taschengeldgeschäfte handelt. Die hier gegebene Ausnahme ist aber, wenn ein Arbeits- oder Ausbildungsvertrag vorliegt. Den Ausbildungsvertrag des Minderjährigen muss der gesetzliche Vertreter (Eltern..) ja mit unterschreiben. Und in Bezug auf die Ausbildung und die dafür notwendigen Geschäfte ist der Jugendliche dann ausnahmsweise voll geschäftsfähig. Wenn der Ausbildungsort weit weg ist, ist auch die Wohnungsanmietung notwendig. Der Jugendliche kann dann also ohne Zustimmung der Eltern eine Wohnung mieten, weil dies für das bereits genehmigte Ausbildungsverhältnis nötig ist. --Mister Universum 01:07, 5. Jul. 2010 (CEST)
- und wer bezahlt/haftet dann, wenn Teenie den Mietvertrag (oder auch die Ausbildung) gar nicht antritt? Teenie bildet sich derzeit ein, "ich unterschreib das, und wenn das dann scheiße ist, dann bin ich ja eh noch nicht mündig, also können die mir gar nix". - Und @BerlinerSchule: ja, nur würde das die Bereitschaft beider Parteien vorraussetzen, gemeinsam ein Schlauchboot zu teilen, ohne sich dabei irgendwann gegenseitig zu ertränken...-- feba disk 01:27, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Der Teenager haftet durchaus, weil er für die Geschäfte im Zusammenhang mit seiner genehmigten Arbeit/Ausbildung voll geschäftsfähig ist. Davon würde der Vermieter aber praktisch nichts haben, da beim Jugendlichen im Ernstfall nichts zu holen ist. Darum wollen Vermieter in solchen Fällen auch normalerweise den Mietvertrag mit den Eltern abschließen oder wenigstens eine Elternbürgschaft. Ich finde es schon ungewöhnlich, dass dem Vermieter hier der Vertrag mit dem Teenager genügt. --Mister Universum 01:42, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Schwierig, denn es ist wahrscheinlich weniger die Frage der Beschränkten Geschäftsfähigkeit oder Teilgeschäftsfähigkeit, wie sie in Geschäftsfähigkeit (Deutschland) dargestellt wird, sondern eine Frage der näheren Umstände.
- Hier (in Fall 15) geht es, weil in der Stadt eine Arbeit angetreten wird. (Der Link ist auch prima hinsichtlich der beigefügten Rechtsgrundlagen.) Ein Ausbildungsplatz wäre wohl ein ähnlicher Grund, daß sich ein 16jähriger eine Bude mieten kann. Ich bin mir aber nicht völlig sicher.
- Hier lese ich nämlich heraus, daß der Abschluß eines Mietvertrags der Einwilligung des gesetzlichen Vertreters bedarf und durch diesen auch unwirksam gemacht werden kann. Andererseits ist mir nicht klar, wie es aussieht, wenn die Mietwohnung tatsächlich bezogen wurde. Dann hat ja der Vermieter eine Leistung erbracht bzw. könnte geltend machen, daß er die Wohnung nicht anderweitig vermietet hat und dadurch Nachteile erleidet.
- Natürlich ist es superunklug, blind eine Wohnung zu mieten. Es reicht nicht aus, sich das Haus per GoogleEarth von außen anzugucken. Aber selbst wenn die Wohnung inakzeptabel ist, wird aber doch auch erstmal eine Unterkunft benötigt, sobald die Ausbildung anfängt. Mir ist zumindest nicht ganz klar, was praktisch passiert, wenn die Eltern tatsächlich das Mietverhältnis beenden könnten. Schläft das Kind dann im Park und geht von dort zu seinem Ausbildungsplatz? :-)
- Ein Alternativplan könnte ja sein, sich in der schlechten Wohnung dann garnicht großartig einzurichten und eben schlecht zu wohnen, die Bunde aber als Ausgangspunkt für das Finden einer besseren Wohnung zu benutzen und bei erfolgreicher Suche eben zu kündigen. Mal ein paar Monate schlecht zu wohnen, kann man schon aushalten, wenn Hoffnung auf was Besseres besteht. (Und ist praktische Lebenserfahrung, daß man besser nicht blind mietet :-)
- Noch ein Tipp: Bürgerinnen und Bürger mit geringem Einkommen haben ein Anrecht auf eine kostenlose Rechtsberatung. Gesetzliche Grundlage dafür ist das Beratungshilfegesetz (BerHG). Konkrete Auskünfte erhält man normalerweise beim zuständigen Amtsgericht. --84.191.2.202 01:39, 5. Jul. 2010 (CEST) p.s.: Jetzt lese ich erst febas Antwort. Wenn Teenie meint, er müsse nicht einstehen für das, was er unterschreibt, sollten diejenigen, die stattdessen dafür einstehen sollen, mit Teenie diskutieren, ob der Vermieter nicht über die unseriöse Herangehensweise von Teenie Kenntnis haben sollte. Vielleicht sieht der Vermieter ja dann den Vertragsabschluß nicht mehr so locker und besteht auf Kaution etc. Die rechliche Einschätzung der Nichtmündigkeit bei Bedarf steht auf wackeligen Füßen. Es gibt genug solche Teenies, die mit satten Schulden aus ihren Handyverträgen in ihr selbstbestimmtes Leben starten. --84.191.2.202 01:49, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Tja, ich frag mich ja doch auch, warum ein Vermieter einem ihm völlig unbekannten 16jährigen eine Wohnung vermietet, auf die Unterschrift des Erziehungsberechtigten verzichtet und auch sonst sehr entgegenkommend ist. Für meinen Geschmack ist das alles etwas zu schön (aber ich freu mich, wenn sich herausstellt, daß ich Unrecht habe). Danke schonmal für die Auskunft; daß eine solche Unterschrift eben doch auch bei Minderjährigen bindend sein kann werde ich doch gleich morgen mal weitergeben, vielleicht hebt das die Bereitschaft zur Vorab-Besichtigung. -- feba disk 02:05, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Konfrontation bis zum Ertränken: Derjenige, der sich für den Reiferen und Intelligenteren der beiden hält, sollte etwas diplomatischer werden. Und leider ist es wirklich etwas mysteriös, warum der Vermieter so entgegenkommend ist. Die sind doch sonst so vorsichtig... ...sollte man da auch sein. Ein bisschen schade, wenn die Familie nur aus den beiden besteht (Vater und Sohn, wenn ich richtig verstanden habe?), sonst könnte ja ein weiteres Familienmitglied vermitteln. BerlinerSchule. 02:16, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Um einem Mißverständnis vorzubeugen: ich wollte nicht der Konfrontation bis zum Abwinken das Wort reden. Aber Teenie muß klar werden, daß er irgendwie kooperieren muß. Er zahlt ja nicht. Und Zahlemann zahlt vielleicht ja gern, muß aber auch haushalten und kann nicht mehrere Wohnungen für teenie finanzieren, bis die passende dabei ist. Wenn Teenie also die Wohnung nicht gefällt, wird er außerdem wohl kaum das Glück haben, auf eigene Faust einfach woanders eine Wohnung selbst zu mieten. (Das lehrt zumindest die Erfahrung.) Es sollte also zumindest ein Szenario besprochen sein, was genau passiert, wenn die Sache schief geht. Und eine Konsequenz könnte sein, daß Teenie erstmal nicht einfach davonlaufen kann sondern die schlechte Wohnung aushalten muß, bis (gemeinsam) was besseres gefunden ist. Das halte ich für realitätsnah und auch für fair (nicht nur gegenüber Teenie sondern auch gegenüber Zahlemann). --84.191.55.164 10:18, 5. Jul. 2010 (CEST) Ergänzung --84.191.55.164 10:36, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Vielen Dank! - Wir haben es insoweit geschafft, daß die Wohnung nun doch vor Unterzeichnung durch Teenie mit einem Erwachsenen gemeinsam besichtigt wird (obwohl dafür ein kostbarer Urlaubstag draufgeht). Es sind auch nicht Vater und Sohn, sondern Mutter und Tochter - Frauen können doch soviel besser zicken... Hat wohl geholfen, als Teenie merkte, daß nicht nur die schon per definitionem Unrecht habende Mutter, sondern auch andere Menschen nur die Hände über den Kopf zusammenschlagen beim Gedanken an ein blindes Unterzeichnen. -- feba disk 11:56, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Na denn, viel Glück! Zicken ist ok, wenn
manfrau an einem Strang zieht, wenns drauf ankommt. --84.191.55.164 12:11, 5. Jul. 2010 (CEST)- Ich würde auch empfehlen, den Arbeitgeber/die künftigen Kollegen um Hilfe (Vorschläge) zu bitten. Die wissen oft, wo eine günstige Wohnung grade frei wurde etc. Und haben meist auch Verständnis für den schmalen Geldbeutel von Auszubildenden. --Die Schwäbin 12:52, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Na, das mit dem Zicken geht auch zwischen Vater und Sohn, heißt dann nur anders.
- Wenn der Sohn eine Tochter ist, wäre ich mal (rein statistisch) einem sehr entgegenkommenden Vermieter gegenüber noch ein bisschen vorsichtiger. Ein Urlaubstag ist kostbar, aber doch weit weniger als das Wohl der Tochter. Und die Mutter - oder wer auch immer - sollte mal nicht nur die Wohnung, sondern auch den Entgegenkommer ein bisschen unter die Lupe nehmen. Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste, wie ein altes arabisches Sprichwort von Erich *ästner (darf man nicht zitieren) lautet... BerlinerSchule. 13:12, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Der Vermieter ist (laut Teenie) beruhigenderweise eine ältere Dame. Den kostbaren Urlaubstag muß Töchterchen einsetzen, die Mama eh überhaupt nicht dabeihaben will - aber die Notwendigkeit der Vorab-Besichtigung hat sie mittlerweile eingesehen, sie besichtigt die Wohnung vorher in kompetenter Begleitung. Und bevor sie dann da tatsächlich einzieht habe ich mich denn mittlerweile knurrend zum Umzugsfahren verpflichtet, womit wir das dann nochmals genauer in Augenschein nehmen (und ein funkelnagelneues Wohnungstürschloss incl. Einbau spendier ich dann auch gleich.) -- feba disk 21:27, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Ich würde auch empfehlen, den Arbeitgeber/die künftigen Kollegen um Hilfe (Vorschläge) zu bitten. Die wissen oft, wo eine günstige Wohnung grade frei wurde etc. Und haben meist auch Verständnis für den schmalen Geldbeutel von Auszubildenden. --Die Schwäbin 12:52, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Na denn, viel Glück! Zicken ist ok, wenn
- Vielen Dank! - Wir haben es insoweit geschafft, daß die Wohnung nun doch vor Unterzeichnung durch Teenie mit einem Erwachsenen gemeinsam besichtigt wird (obwohl dafür ein kostbarer Urlaubstag draufgeht). Es sind auch nicht Vater und Sohn, sondern Mutter und Tochter - Frauen können doch soviel besser zicken... Hat wohl geholfen, als Teenie merkte, daß nicht nur die schon per definitionem Unrecht habende Mutter, sondern auch andere Menschen nur die Hände über den Kopf zusammenschlagen beim Gedanken an ein blindes Unterzeichnen. -- feba disk 11:56, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Tja, ich frag mich ja doch auch, warum ein Vermieter einem ihm völlig unbekannten 16jährigen eine Wohnung vermietet, auf die Unterschrift des Erziehungsberechtigten verzichtet und auch sonst sehr entgegenkommend ist. Für meinen Geschmack ist das alles etwas zu schön (aber ich freu mich, wenn sich herausstellt, daß ich Unrecht habe). Danke schonmal für die Auskunft; daß eine solche Unterschrift eben doch auch bei Minderjährigen bindend sein kann werde ich doch gleich morgen mal weitergeben, vielleicht hebt das die Bereitschaft zur Vorab-Besichtigung. -- feba disk 02:05, 5. Jul. 2010 (CEST)
Goa'uld - Wand-Dekoration?
Kennt jemand Bezugsquellen für Wand-Dekorationen à la Goa'uld? Ich suche keine Startrek-Foto-Fan-Tapeten oder sowas in der Art, sondern das Design, das in den Szenen in Gebäuden oder Raumschiffen vorherrscht (goldenes Hieroglyphenmmuster) als Strukturtapete oder auch als Wandplatte oder Fliese? Und bitte keine Tips wie "google doch nach Fliese Stargate" - was dabei rauskommt, hat nichts mit dem zu tun, was ich suche ... Chiron McAnndra 08:17, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Soweit ich weiß kann man sich Phototapeten machen lassen. Also einfach ein Muster suchen und einen Anbieter aussuchen. Ist aber ziemlich teuer. Wo du das Muster herbekommst weiß ich leider nicht. Ich würde es mit der Bildersuche versuchen. Generator 13:28, 5. Jul. 2010 (CEST)
Zucchinblütenbestäubung?!
Ich habe eine Zuchini-Pflanze in einem Kübel auf meinem Balkon gepflanzt. Jetzt ist die erste Blüte aufgegangen.Es wird aber von männlichen und weiblichen Blüten gesprochen. Wie unterscheiden sie sich? wg. künstlicher Befruchtung ist es schon wichtig. das zu wissen. Danke (nicht signierter Beitrag von 91.34.166.254 (Diskussion) 12:18, 5. Jul 2010 (CEST))
- Hi, die sind einhäusig; d.h., beide Blüten (männl./weibl.) sind an einer Pflanze und die bestäuben sich dann selbst und gegenseitig. Du brauchst da nichts zu unternehmen. Bilder von den verschiedenen Blüten findest Du hier. Gruß, Rednoise 12:24, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Hinter den weiblichen Blüten gibt es eine kleine längliche Verdickung. Nach meinen Beobachtungen öffnen sich meistens erst die männlichen und danach die weiblichen Blüten. Ich entnehme dann immer mit einen kleinen Pinsel Pollen aus der männlichen Blüte und bestäube (meist am nächsten Tag) damit die weibliche Blüte. Der Ertrag unser Zucchini-Pflanzen seit sich seitdem deutlich erhöht. 93.129.162.59 13:54, 5. Jul. 2010 (CEST)
Hilfe alles klein
Hallo allerseits,
ich wollte ein wort aus einem artikel kopieren mit strg+c doch irgendwie muss ich mich vertippt haben, auf jeden fall ist die schrift von ganz wikipedia jetzt mikroskopisch klein und ich komm nicht darauf es rückgängig zu machen. Kann mir bitte jemand helfen? danke --194.76.180.113 13:04, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Probier mal Strg - + (mehrmals) oder einen Browser-Neustart. --Eike 13:07, 5. Jul. 2010 (CEST)
hilft leider beides nichts ich kann nichtmal deine antwort lesen wenn ich nicht auf bearbeiten gehe --194.76.180.113 13:04, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Du kannst auch Strg + 0 (in Worten: Steuerung und Null) versuchen, ansonsten wäre die Info welchen Browser du benutzt möglicherweise von Vorteil. --89.246.197.72 13:18, 5. Jul. 2010 (CEST)
- BK:
- Scheint jedenfalls eine Einstellung im Browser zu sein, also in dem Programm, das für die Darstellung von Inhalten aus dem Internet sorgt (Internet Explorer, Firefox oder so). Da gibt es, oft oben, etliche Einstellungen, darunter ein Menü für die Bildschirmansicht. Und darunter dann wieder die Buchstabengröße. Hat mit Wikipedia nichts zu tun, ist aber auf Wikipediaseiten sichtbar, auf vielen anderen nicht, weil die feste Größen haben. BerlinerSchule. 13:21, 5. Jul. 2010 (CEST)
ok danke an alle die geholfen haben problem ist gelöst ich benutze den normalen internet explorer auf ansicht kann man die größe der buchstaben einstellen vielen dank erl. --194.76.180.113 13:04, 5. Jul. 2010 (CEST)
- PS: Deine Tastatur muss auch was haben - denn die Großbuchstaben sind auch alle klein ;-) --TheRunnerUp 21:26, 5. Jul. 2010 (CEST)
Uhrzeitangabe bei Exel
Ich muß in eine Exellisten Uhrzeiten eintragen. (z.B. 6:15) Diese müssen aber in keiner Weise weiter bearbeitet der berechnet werden. Im Internet gibt es tausend Tipps, wie man da - über komplizierten Wegen - etwas vorjustieren kann. ICH möchte mir einfach nur die Doppelpunkte ersparen. Das einzige, was mir da als guter Tipp aufgefallen ist, ist die Variante über Autokorrektur aus zwei Punkten/Kommas einen Doppelpunkt machen zu lassen. Das ist ja schon mal was, spart man sich immerhin die zweite Hand, aber geht es wirklich nicht einfacher!?!?! Ich finde nichtmal andere Tasten, die als Punkte/Komma-Ersatz funktionieren. So muß man immer noch einmal komplett über die Tastatur huschen. :0( (zugegeben, jammern auf hohem Niveau, aber nun ja....) --91.62.206.34 16:10, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Die Variante mit der Autokorrektur ist mir auch bekannt, m.E. ist das auch die Beste. Einfach zwei Kommata (,,) durch den Doppelpunkt ersetzen lassen, dann kannst Du eine Uhrzeit komplett über den Ziffernblock der Tastatur eingeben.-- Spuki Séance 16:13, 5. Jul. 2010 (CEST)
- geht aber auch einfacher! Doc Taxon @ Discussion 16:18, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Eine benutzerdefinierte Zellenformatierung, und zwar so: ####00":"00 Dann brauchst Du z.B. für 08:00 nur noch 800 eingeben. Doc Taxon @ Discussion 16:20, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Stimmt, das funktioniert auch, aber auch nur in dem hier beschriebenen Fall, wenn nicht mit der Uhrzeit gerechnet werden muss.-- Spuki Séance 16:27, 5. Jul. 2010 (CEST)
DAAAAAANKKKE!!!!!
Folgefrage: In OpenOffice.org#Calc 3.2.0 „,,“ → „:“ oder „..“ → „:“ unter AutoCorrect Options... bringt dort nicht das gewünschte Ergebnis, d.h. es tut sich nichts bezüglich Autokorrektur. --Geri, ✉ 16:37, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Ach! Vor und hinter den beiden muss bei der Eingabe ein Leerzeichen eingegeben werden, also „16..37“ ist nicht. Und damit reicht der Ziffernblock alleine dort auch nicht mehr. :-( --Geri, ✉ 16:41, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Hey Geri! Im Calc geht das genauso: benutzerdefinierte Zellenformatierung: ####00":"00 Doc Taxon @ Discussion 17:20, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Ja, das war mir schon klar. Ich möchte aber mit den Zeiten, als Zeiten, meist weiterrechnen. Die Zahl 800 nützt mir da bei 8 Uhr eher wenig, wenn ich nicht noch eine Umrechnung einführen will, die auch 80015 berücksichtigt. Von Sekundenbruchteilen jetzt mal ganz zu schweigen --Geri, ✉ 17:41, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Hey Geri! Im Calc geht das genauso: benutzerdefinierte Zellenformatierung: ####00":"00 Doc Taxon @ Discussion 17:20, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Warum nicht enfach die ganzen Zellen (handelt sich ja bestimmt um viele zusammenhängende in einer Zeile oder Spalte) über Format vordefinieren, dann klammüsert er sich das selber zusammen und man muss keine komischen Verrenkungen mit der Autokorrektur machen. Und rechnen kann man damit auch. --89.246.197.72 17:41, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Weil Format gaaanz genau eigentlich lediglich Anzeigeformat bedeutet und dieses vom Zellinhalt im Grunde unabhängig ist. Dieser wird halt nur entsprechend unterschiedlich anegezeigt. Außerdem formatiert mein Calc mit Zeit vorformatierte, leere Zellen nach Zahl um, wenn ich dann z.B: 800 eingebe. --Geri, ✉ 17:49, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Genau, Eingabe der Zeit ohne Doppelpunkt oder sonstigem dazwischen war gewünscht. Lies aufmerksam, ip 89... Doc Taxon @ Discussion 17:53, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Aber Zeitrechnung geht damit auch, ich muss nur gerade los, ich erklär es Dir später, wenn nicht jemand hier schneller ist... Doc Taxon @ Discussion 17:55, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Um aus 830 in Zelle A1 (laut obigem Format angezeigtals 08:30) in Zelle B1 die Uhrzeit 08:30 zu erhalten, schreibe in B1 =(QUOTIENT(A1,100)+REST(A1,100)/60)/24 und formatiere normal als "hh:mm" .Die Formel kann man dann "runterziehen" um die ganze Eingabe-Spalte A in ordentliche Zeiten in B umzurechnen--Hagman 18:49, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Aber Zeitrechnung geht damit auch, ich muss nur gerade los, ich erklär es Dir später, wenn nicht jemand hier schneller ist... Doc Taxon @ Discussion 17:55, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Genau, Eingabe der Zeit ohne Doppelpunkt oder sonstigem dazwischen war gewünscht. Lies aufmerksam, ip 89... Doc Taxon @ Discussion 17:53, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Weil Format gaaanz genau eigentlich lediglich Anzeigeformat bedeutet und dieses vom Zellinhalt im Grunde unabhängig ist. Dieser wird halt nur entsprechend unterschiedlich anegezeigt. Außerdem formatiert mein Calc mit Zeit vorformatierte, leere Zellen nach Zahl um, wenn ich dann z.B: 800 eingebe. --Geri, ✉ 17:49, 5. Jul. 2010 (CEST)
Wenn die aktuelle Uhrzeit in ein Feld soll, dann ist <ctrl und :> der richtige Weg.--mfg, Theo 01:27, 6. Jul. 2010 (CEST)
Compaq Armada 1750
Hallo, ich habe mir ein alten Compaq Armanda auf einer Auktion gekauft... Doch leider ist da noch ein system drauf, weiß jemand wie man das Bios menu öffnet wo ich die Festplatte formatieren kann??? Danke --Picture8 ✉ Bilderbewertung + - 16:57, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Von einer Formatierung #Low-Level-Formatierung rate ich, und auch unser Artikel, ab. CD, USB, Diskette(?) mit dem Betriebssystem Deiner Wahl hinein, booten, BS installieren (dieses dann partitionieren/formatieren lassen) sollte reichen. BTW, die heißen Armada. --Geri, ✉ 17:17, 5. Jul. 2010 (CEST)
- ich glaube meine Frage war falsch gestellt... Ich meine welche Taste ich grücken muss um ins Bios menu zu kommen: Bei meinchen Rechnern is das ja F10, F2 oder die entfernungstaste, und ich suche eben die jeweilige Taste wo ich bei der Armada ins Bios komme.--Picture8 ✉ Bilderbewertung + - 21:08, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Wenn man Deine Frage in zwei Teile zerlegt: 1. hier steht, dass es mit F10 funktionieren sollte - allerdings mit Einschränkungen. 2. Da kann ich mich nur Geri anschließen: Formatierung auf Betriebssystemebene ist ausreichend. --TheRunnerUp 21:48, 5. Jul. 2010 (CEST)
im Übrigen \ im übrigen
Schreibt man es laut Duden groß, klein oder ist beides möglich? -- 89.247.16.151 17:31, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Der Duden sagt: Großschreibung der Substantivierung: im Übrigen. --Die Schwäbin 17:50, 5. Jul. 2010 (CEST)
- +1. Die "Regeln entsprechend den Empfehlungen des Rats für die deutsche Rechtschreibung" (Fassung 2006) sagen das auch, § 57 (1). --Snevern (Mentorenprogramm) 23:12, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Genau so wie : des Weiteren (zumindest in der neuen Rechtschreibung).--mfg, Theo 01:21, 6. Jul. 2010 (CEST)
Wie kann ein HDTV-Stream abgespielt werden?
Wie kann ein DVB-S2 HDTV-Videostream (ARD-HD, ZDF-HD, ARTE-HD...) am besten abgespielt werden ohne daß er zuvor in SDTV umgewandelt werden muss? Der Stream besteht aus mpegts-Transportstream, h264-Video und ac3-Audio beziehungsweise mpeg2-Audio. Der aktuelle mplayer (svn20100705) kann diesen Stream nicht abspielen ffplay higegen doch aber mit dem großen Nachteil daß ffplay auf SDL basiert und somit keine Hardwarebeschleunigung wie OpenGL oder VDPAU möglich ist. VLC 1.1.0 hat auch große Probleme damit. Vermutlich stimmt da irgendetwas mit dem parsen nicht.
Meine Frage ist nun wie kann ich mplayer dazu bewegen HDTV-Sendungen abzuspielen ohne daß ich diese ständig umwandeln muss. Für eure Ideen bin ich dankbar. 77.119.72.224 18:54, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Meine ARD-HD-Konserven, laufen ganz gut auf Windows Media Player, VLC Player, Terratec Home Cinema und Cyberlink PowerCinema. Der mit Nero mitgelieferte Player müsste auch geeignet sein. Cyberlink PowerDVD tut es nicht.--Rotkaeppchen68 00:08, 6. Jul. 2010 (CEST)
Wer kann sehr gut türkisch?
Bitte melden. Bräuchte ne kleine Übersetzungshilfe. LG;--Nephiliskos 19:05, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Hallo, Du kannst mich gerne kontaktieren. Ich spreche Deutsch und Türkische fließend. --Ibrahim Yusuf 19:08, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Ohne meinem Vorredner schlechte Absichten unterstellen zu wollen, aber wir haben hier auf der Auskunft den Übersetztungstroll, der sich gerne mal neu anmeldet und dann absurde Übersetzungen liefert. Ich würde deshalb (sorry Ibrahim) nur bekannten Benutzern vertrauen, z. B. Benutzer:Hukukçu. Auch Benutzer:Koenraad scheint türkisch zu sprechen. Ansonsten: Kategorie:User tr-M. Gruß --Schniggendiller Diskussion 20:46, 5. Jul. 2010 (CEST)
Mindestlaufzeit von Gesetzen
Hallo. Gibt es eine „Mindestlaufzeit“ für Gesetze? Konkretes Beispiel: Was hindert die bayerischen Raucher daran, sofort ein weiteres Volksbegehren anzustrengen und dann, mit besserer Mobilisierung, das Gesetz wieder zu kippen? Oder: Warum kann nicht die FDP die CSU mit irgendwelchen Druckmitteln dazu bringen, sofort im Landtag ein neues Gesetz umzusetzen. Zur Klarstellung: Bitte keine Diskussion über Sinn und Unsinn des bayerischen Rauchverbots, das ist nur das Beispiel! Ich interessiere mich nur dafür, ob es eine gewisse Mindestzeit gibt, in der ein neues Gesetz nicht wieder geändert werden kann. Danke! --78.53.64.52 19:10, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Hindern dürfte die bayerischen Raucher vor Allem dei 10% Mindesbeteiligung der Bevölkerung um eine Volksabstimmung einzureichen (außerdem ist sowas stilllos und würde verm. viele Leute dann kontra stimmen lassen). --DaB. 20:50, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Hat es alles schon gegeben: Rechtschreibreform_von_1996#.C3.96ffentliche_Auseinandersetzungen_seit_1996 --08-15 20:52, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Die Antwort auf die Frage lautet: nein, es gibt regelmäßig keine Mindestlaufzeit von Gesetzen. Manche Gesetze haben eine Laufzeit, sie treten also mit Erreichen eines bestimmten Datums automatisch außer Kraft (wenn sie nicht vorher geändert werden). Viele haben aber keine Laufzeit - sie gelten also gewissermaßen "ewig", soll heißen: solange, bis sie geändert werden. Und das kann bei beiden Arten von Gesetzen sehr schnell passieren - je nach dem, woher grad der politische Wind weht. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:06, 5. Jul. 2010 (CEST)
Führerschein für LKW
Sehr geehrte Damen und Herren, mein Sohn möchte den Führerschein C und CE machen um ein Baustellenfahrzeug (Kipper+Betonmischer) über 7,5 to. mit Hänger fahren zu dürfen.
Benötigt er dazu auch den Berufskraftfahrer ?
Für Ihre Bemühungen danke ich im Voraus und wünsche einen schönen Tag mfg Monika XXX
- Ich hab mal den Nachnamen und Kleiner-Zeichen entfernt. --Dubaut 18:57, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Nein, Fahrerlaubnis und Führerschein reichen, außer der Arbeitgeber fordert die Qualifizierung zum Berufskraftfahrer. --217.189.237.34 04:46, 6. Jul. 2010 (CEST)
Benutzernamen
Hallo, ich wollte mich gerade unter einem Benutzernamen anmelden. Dann kam die Meldung mein gewünschter Name existiert schon. Jedoch stimmt das nicht. Bei einem anderen Namen kam die gleiche Meldung. --188.61.78.215 21:06, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Welchen Benutzername hättest du denn gern? Übrigens wäre Wikipedia:Fragen zur Wikipedia der richtige Anlaufpunkt, vgl. das Intro dieser Seite (Bin ich hier richtig?) ;-) Gruß --Schniggendiller Diskussion 21:15, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Entweder House oder Scrip. --188.61.78.215 21:23, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Zum einen existiert House auf de bereits, zum anderen kämst du trotzdem nicht dran, da bereits ein globaler Account mit diesem Namen existiert. Scrip existiert ebenfalls bereits auf de, ist aber kein SUL-Account. Was noch frei ist kannst du hier nachschlagen, wenn da im "SUL account status"- Kasten steht: "SUL account doesn't exist" musste unten in Liste schauen ob dewiki aufgeführt ist, wenn dewiki da nicht steht, ist der Name zu haben. Steht im "SUL account status"-Kasten was anderes, ist der Name nicht mehr zu haben, egal ob unten dewiki aufgeührt ist oder nicht.--89.246.197.72 21:28, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Kann man den Namen "scrip" nicht irgendwie freischalten? hat sich 2007 angemeldet und bis heute null Edits gemacht! --188.61.78.215 21:40, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Jein, so was ist nur im Rahmen einer SUL-Zusammenführung möglich. Du müsstest also auf einer anderssprachigen Wikipedia (oder Commons und co) einen Account scrip anlegen, mit diesem die meisten Bearbeitungen haben (derzeit hat der itwiki-scrip die meisten und ist damit SUL-berechtigt), dann müsste du deinen Account in einen SUL-Account umwandeln, dann könntest du beantragen das der dewiki-scrip deinem Konto zugeschlagen wird (was auf dewiki in diesem Fall geht, weil der Benutzer noch keine Bearbeitungen getätigt hat). --89.246.197.72 21:45, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Zu kompliziert. Aber mir fällt kein anderer Name ein. --188.61.78.215 21:47, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Du kannst ja mal durch Spezial:Benutzer blättern, vielleicht findest du dort eine Anregung für einen Benutzernamen ... Gruß --Schniggendiller Diskussion 21:51, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Zu kompliziert. Aber mir fällt kein anderer Name ein. --188.61.78.215 21:47, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Vielleicht hilft dir der hier weiter. --21:55, 5. Jul. 2010 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 89.246.197.72 (Diskussion) )
- Benutzer:Scriphouse ist noch frei. Zwei Fliegen auf einen Streich ;-) Rainer Z ... 23:21, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Benutzer:Amadeus Kreuzschniggenbichler ist auch noch frei. -- Martin Vogel 00:45, 6. Jul. 2010 (CEST)
Wie wäre es mit Benutzer:Hou$e, Benutzer:Hou5e, Benutzer:Hou$e, Benutzer:Hous3 usw. Unter Leetspeak gibts Tipps für abwandlungen. Generator 12:03, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Benutzer:Scrip47 oder sonst ne x-beliebige Zahl anfügen. --85.5.148.243 12:25, 6. Jul. 2010 (CEST)
amerikanischer Sport
Wie nennt man diese Teambesprechung auf Sportplätzen in den USA? --217.189.237.34 08:58, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Vermutlich meinst du ein Huddle -- Ivy 09:03, 6. Jul. 2010 (CEST)
Frage an Bodenkundler
Nebenstehendes Bild wurde als Stagnogley gespeichert, was mich etwas irritiert. Ein Stagnogley, als 'Endstufe eines SS', ist durch extrem lange Nassphasen geprägt und gekennz. durch Bleichung des Oberbodens durch intens. lat. Verlagerung von Mg und Fe. Ich vermute, dass es sich hierbei um eine Ockererde handeln könnte, die sich am Unterhang eines Stauwassegeprägten Gebiets befinden könnte. Wenn jemand hierzu gute Kenntnisse besitzt, wäre das nicht schlecht. Gruß, Vergelter 09:20, 6. Jul. 2010 (CEST)
Automatische Lichtschalter
Es gibt einfache Systeme welche automatisch das Licht mit einem Bewegungsmelder einschalten wenn man einen Raum betritt. Danach läuft eine Zeituhr sobald keine Bewegung mehr registriert wird und das Licht wird wieder ausgeschalten. Das funktioniert aber nicht wenn man sich ruhig vor einen Schreibtisch oder vor den Fernseher setzt. Gibt es da klügere Systeme die prüfen ob man den Raum verlassen hat (lichtschranke o.ä.) und auch auf die Helligkeit Rücksicht nehmen? --81.200.198.20 10:16, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Es gibt Präsenzmelder, die ausreichend empfindlich sind, um z.B. die Bewegung der Computermaus oder den Griff in die Chipstüte zu erfassen. Eine Tageslichtregelung ist bei den meisten integriert. Joyborg 10:34, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Das war das Keyword das ich gesucht habe. Danke. --81.200.198.20 10:49, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Zusatzfrage. Gibt es automatische Schranktürschließer? Mit Zeitschalter o.ä. --81.200.198.20 11:06, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Gegenfrage: Wozu? Schranktüren sollte man mE besser eigenhändig schließen. Wenn das zu beschwerlich ist, gibt es elektrische Helferlein: hier zum Beispiel.
- Zusatzfrage. Gibt es automatische Schranktürschließer? Mit Zeitschalter o.ä. --81.200.198.20 11:06, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Das war das Keyword das ich gesucht habe. Danke. --81.200.198.20 10:49, 6. Jul. 2010 (CEST)
Mozilla Firefox lässt Adobe Reader nicht mehr zu
Nach einer Wiederherstellung meines Systems verweigert der Browser(3.6.6) den Gebrauch des Readers(9.3), ich kann also keine Pdf laden. Adobes Downloadsite weist auf die Problematik hin und gibt einen Lösungsweg an, den ich am Desktop aber einfach nicht nachvollziehen vermag, es funktioniert einfach nicht. Versuche über FF - Extra/Einstellungen führten mich auch nicht weiter. Kann hier jemand in schlichter Manier einem Betriebsblinden weiterhelfen? Gruss --M.Bmg 15:53, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Ich habe die ewigen Probleme mit diesem Adobe-Schrott damit in den Griff bekommen, dass ich den Adobe Reader komplett deinstalliert habe und den erheblich schnelleren, kleineren und angenehmeren Foxit Reader installiert habe. Seither nie wieder ein Problem gehabt. --AndreasPraefcke 18:01, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Den AcrobatReader bzw. Firefox so einstellen, dass die PDFs nach dem herunterladen vom Reader als einzelne Anwendung geöffnet werden. Siehe dazu z.B. hier: http://www.cosmiq.de/qa/show/719779/Wie-kann-man-beim-Firefox-einstellen-das-PDF-Dateien-direkt-extern-im-Adobe-Acrobat-Reader-geoeffnet-werden/ (den letzten Eintrag) -- 18:09, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Besten Dank für die Hilfestellungen! Ich habe den Foxit-Reader eingetütet. Ich denke, so ist es sinnvoll. Gruß--M.Bmg 20:44, 6. Jul. 2010 (CEST)
Habe Foxit-Reader nun ausprobiert, geht gut ab, akkurat. THX --M.Bmg 15:44, 7. Jul. 2010 (CEST) erledigt.
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Eike 22:23, 8. Jul. 2010 (CEST)
Integrationsbericht (erl.)
Guten Morgen! Wo finde ich Informationen über den "Integrationsbericht", der heute veröffentlicht werden wird. (Wann das erste Mal erstellt?, auf wessen Initiative?, ausführendes Institut? Eine Suche auf bundesregierung.de und Wikipedia brachte nicht das gewünschte bzw kein Ergebniss. --79.197.111.189 09:31, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Auf Initiative der Beauftragten der Bundesregierung erstmals 2009 erstellt von diesem und diesem Institut und hier veröffentlicht. Joyborg 09:55, 7. Jul. 2010 (CEST) PS: Offiziell heißt das "Integrationsindikatorenbericht", die Suche danach bringt bei bundesregierung.de auch Ergebnisse, bei Wikipedia leider (noch) nicht.
- Hast mir sehr geholfen- danke schön! --79.197.111.189 11:04, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Gern. Dafür ist die WP-Auskunft da. Joyborg 14:02, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Hast mir sehr geholfen- danke schön! --79.197.111.189 11:04, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Eike 22:29, 8. Jul. 2010 (CEST)
PC-Spiel gesucht
Ich suche ein PC-Spiel, das schon einige Jahre auf dem Buckel hat. Es handelt sich um ein Strategie-Spiel, bei der man eine Südsee-Priesterin als Oberhaupt eines Insulanervölkchens gegen andere Insulaner in den Kampf schickt. Insgesamt war es eine Mischung zwischen Warcraft 3 und die Siedler. Kann mir da jemand weiterhelfen? Ich glaub das war damals als CD-Rom in der Computerbild Spiele.--† Alt ♂ Wünsch dir was! 23:22, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Nee, das war wirklich so auf polynesisch getrimmt. Man konnte Vulkane entstehen lassen oder Meteoriten auf den Gegner fallen lassen und in einem Ballon durch die Lüfte schweben.--† Alt ♂ Wünsch dir was! 00:38, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Zwar nicht polynesisch, aber mit etwas gutem Willen doch polynesischer Touch: Populous: The Beginning? Zumindest die Schamanin stimmt überein und das beschriebene Gameplay hört sich schon ein bisschen nach Peter Molyneux an... --::Slomox:: >< 01:46, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Super, genau das ist es! Vielen Dank :) † Alt ♂ Wünsch dir was! 11:04, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Eike 22:31, 8. Jul. 2010 (CEST)
Wiedereinführung der Todesstrafe (erl.)
Gibt es die Möglichkeit in einem EU-Land die Todesstrafe wiedereinzuführen? Es gibt ja internationale Konventionen die über nationalem Recht stehen. Was müsste also alles beachtet werden, um dieses Belangen legitim durchzusetzen? --92.78.54.174 13:53, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Hessen müsste lediglich die Unabhängigkeit ausrufen. Denn in Hessen gilt bekanntlich nominell noch die Todesstrafe. -- Prince Kassad 14:04, 8. Jul. 2010 (CEST)
- BK:
- Da wo Du "legitim" schreibst, meinst Du wirklich "legitim"? Oder "legal"? Oder ist Dir das "egal"?
- Im übrigen wäre, hätten diejenigen Parteien, die die Todesstrafe einführen wollen, die Mehrheit, die Einführung der Todesstrafe eines der geringeren Probleme. BerlinerSchule. 14:07, 8. Jul. 2010 (CEST)
- [Art. 2 Abs. 2 GG] gilt wohl nur fürn finalen Rettungsstuss... das Grundgesetz verbietet die Todesstrafe irgendwie hintenrum, weil die ja ähnlich gelagert ist wie die Folter, was die Menschenwürde angeht... --Heimschützenzentrum (?) 14:46, 8. Jul. 2010 (CEST)
Wahrscheinlich bin ich dem hier tobenden feinen Witz mal wieder nicht gewachsen, aber ich kann es nicht lustig finden, den kürzesten und absolut eindeutigen Artikel 102 des deutschen Grundgesetzes: "Die Todesstrafe ist abgeschafft", "irgendwie hintenrum" zu nennen, um dann von Folter, finalem Rettungsstuss (hahaha!!!), Menschenwürde und Art. 2 Abs. 2 zu schwafeln. Nichts für ungut, Homy! --Vsop 16:26, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Genosse IP! ich hab' mir spaßeshalber mal Dein Wirken von heute angeschaut. Kein Wunder, daß Du so... äh... seltsame Fragen stellst; das Bild von den Pimpfen in dem von Dir gewählten Zusammenhang ist ja wohl echt $%*#?! Trolle er sich. Rednoise 14:52, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Da geb ich dir vollkommen recht. Kam so über mich. Kannst mich wegen Vandalismus dafür gerne anzeigen. Ich reue aber von Herzen. Zum Glück wurde das wieder entfernt. Diese Frage steht aber wirklich nicht in diesem Zusammenhang. Dennoch ist es nachvollziehbar, wenn du das so siehst. Verzeihung nochmals. Es war die Hitze wahrscheinlich. Gebe mir Mühe.--92.78.54.174 14:58, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Ach nee. Was soll denn der Schwachsinn jetzt? Rednoise 15:05, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Da geb ich dir vollkommen recht. Kam so über mich. Kannst mich wegen Vandalismus dafür gerne anzeigen. Ich reue aber von Herzen. Zum Glück wurde das wieder entfernt. Diese Frage steht aber wirklich nicht in diesem Zusammenhang. Dennoch ist es nachvollziehbar, wenn du das so siehst. Verzeihung nochmals. Es war die Hitze wahrscheinlich. Gebe mir Mühe.--92.78.54.174 14:58, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Genosse IP! ich hab' mir spaßeshalber mal Dein Wirken von heute angeschaut. Kein Wunder, daß Du so... äh... seltsame Fragen stellst; das Bild von den Pimpfen in dem von Dir gewählten Zusammenhang ist ja wohl echt $%*#?! Trolle er sich. Rednoise 14:52, 8. Jul. 2010 (CEST)
Dem dreizehnten Zusatzprotokoll zur EMRK vom 3. Mai 2002, das die Todesstrafe abschafft, sind laut Übersicht des Europarats alle EU-Staaten beigetreten. Allerdings haben es Lettland und Polen bislang nicht ratifiziert, Spanien ratifizierte es erst im Dezember 2009. --Rudolph Buch 14:54, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Dundak ☎ 15:06, 8. Jul. 2010 (CEST)
Rätselhafter Insektenstich
Vorgestern Abend oder Nacht hat mich ein Mistvieh in den Arm gestochen. Als ich das am Morgen entdeckte, sah es aus und juckte wie ein Mückenstich. eine blasse, leicht geschwollene Quaddel von ein paar Millimetern mit Punkt in der Mitte. Bis heute morgen hat sich das zu einer ca. acht Zentimeter großen geröteten Schwellung entwickelt, ziemlich klar begrenzt, und es juckt mächtig, trotz Insektenstich/Sonnenbrand-Gel. Eine deutliche Beule. Ich bin meines Wissens nicht allergisch bei Insektenstichen, eine Wespe oder Biene war es wohl nicht, den Stich habe ich gar nicht mitbekommen. Was für ein kleines Monster kann das gewesen sein? Ach so: Biotop: Berliner Innenstadt, kein Kanal oder See in der Nähe. Rainer Z ... 13:59, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Sind/waren Katzen oder Hunde in der Nähe? -> Flohbisse? (Allerdings wären 8 cm schon sehr erstaunlich) - Joyborg 14:07, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Wenns extrem juckt/brennt und eine große rote Stelle sich ausgebildet hat könnten es Kriebelmücken gewesen sein. Sauviehcher!!! Ich musste mal nach zwei Bissen in den Fußknöchel mit Verdacht auf Blutvergiftung ins KH. Geh zur Sicherheit lieber zum Doc. Gruß und gute Besserung wünscht Thogru Sprich zu mir! 14:21, 5. Jul. 2010 (CEST)
- In Tübingen wäre es die Kriebelmücke. In Berlin gibt es ja auch reichlich Wasser ... --Στε φ 14:24, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Stechen tut in Berlin gerne auch die Bremse. Und einen Bienen- oder Wespenstich muss man nicht unbedingt merken. BerlinerSchule. 14:36, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Kriebelmücken hatte ich auch schon im Verdacht. Gab es hier bisher nicht, aber sie sollen sich ausbreiten. Die Beschreibung passt ganz gut. Mir ist auch aufgefallen, dass sich trotz Zurückhaltung beim Kratzen schnell eine größere grindige Kruste an der Einstichstelle gebildet hat, was vom Blutverdünner herrühren könnte. Bei ner Standardmücke wird das ja normalerweise nur ein blutiges Pünktchen. Katzen- oder Hundeflöhe schließe ich aus. Zu denen hatte ich keinen Kontakt und die Stiche sind auch ganz anders, es juckt ein bisschen und die Sache ist erledigt. Bremsen- und Wespenstiche kenne ich, die sind auch anders, eher schmerzhaft. Bremsen habe ich hier auch noch nie gesehen.
- Verdacht auf Blutvergiftung kann ich mir vorstellen. Es sieht ein kleines bisschen so aus. Aber es ist nichts entzündet und es breitet sich nicht weiter aus. Ist halt ein richtig fieser Insektenstich. Mögen sie in der Hölle schmoren! Rainer Z ... 14:46, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Vielleicht auch ein Reisemitbringsel als blinder Passagier? (die lieben Tierchen sind m.W. wieder im Vormarsch). Grüße -- Density 14:49, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Du wohnst in Berlin und hast da noch keine Bremsen gesehen? Geh mal unterhalb der Havelchaussee spazieren (da, wo es noch geht, ist ja teilweise gesperrt). Da wirst Du schnell zum König der Blutspender... BerlinerSchule. 14:59, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Hm, Bettwanzen halte ich für unwahrscheinlich. War selbst schon mehrfach Opfer (allerdings noch nie in Mitteleuropa), und war immer überrascht, dass die Stiche (im deutlichen Gegensazt zu Bremsen!) völlig schmerz- und quaddelfrei sind, nur ein kleiner roter Punkt auf der Haut, sonst nichts. @ Rainer: acht Zentimeter Quaddel sind schon ein guter Grund, um mal zum Arzt zu gehen. Nicht, dass es vielleicht eine echte Blutvergiftung ist! Grüße Geoz 15:06, 5. Jul. 2010 (CEST) P.S.: Bremsen stechen allerdings nicht, sondern beißen. Wenn es sich um eine Bremse gehandelt hat, sollte in der Mitte der Quaddel noch mit bloßem Auge zu erkennen sein, dass dort ein Stückchen Haut fehlt. Geoz 15:14, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Stimmt, das ist kein Stechen, sondern ein wahres Ausstanzen... BerlinerSchule. 15:16, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Hm, Bettwanzen halte ich für unwahrscheinlich. War selbst schon mehrfach Opfer (allerdings noch nie in Mitteleuropa), und war immer überrascht, dass die Stiche (im deutlichen Gegensazt zu Bremsen!) völlig schmerz- und quaddelfrei sind, nur ein kleiner roter Punkt auf der Haut, sonst nichts. @ Rainer: acht Zentimeter Quaddel sind schon ein guter Grund, um mal zum Arzt zu gehen. Nicht, dass es vielleicht eine echte Blutvergiftung ist! Grüße Geoz 15:06, 5. Jul. 2010 (CEST) P.S.: Bremsen stechen allerdings nicht, sondern beißen. Wenn es sich um eine Bremse gehandelt hat, sollte in der Mitte der Quaddel noch mit bloßem Auge zu erkennen sein, dass dort ein Stückchen Haut fehlt. Geoz 15:14, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Du wohnst in Berlin und hast da noch keine Bremsen gesehen? Geh mal unterhalb der Havelchaussee spazieren (da, wo es noch geht, ist ja teilweise gesperrt). Da wirst Du schnell zum König der Blutspender... BerlinerSchule. 14:59, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Auch wenn die Kriebels dies Jahr durch die Medien besonders bekannt gemacht werden, kann auch eine ganz normale Stechmücke eine Quaddel von 8cm verursachen. Gerade wenn die in den Abwasserkanälen und Restetümpeln brüten. Was die Bremsen angeht, die meisten Bremsen, die ich kenn sind Viehbremsen, und kommen mangels Vieh in Berlin eher seltener vor^^.Oliver S.Y. 15:36, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Ich sag's nochmal: Havelchaussee, eher im Spätsommer. Vieh gibt's da wirklich kaum (dafür aber jede Menge Wildtiere), aber Bremsen in Mengen, die der Gestochene, pardon: der Gestanzte, nur schwer als "seltener" zu erklären sich bereit finden mag. BerlinerSchule. 15:42, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Auch wenn die Kriebels dies Jahr durch die Medien besonders bekannt gemacht werden, kann auch eine ganz normale Stechmücke eine Quaddel von 8cm verursachen. Gerade wenn die in den Abwasserkanälen und Restetümpeln brüten. Was die Bremsen angeht, die meisten Bremsen, die ich kenn sind Viehbremsen, und kommen mangels Vieh in Berlin eher seltener vor^^.Oliver S.Y. 15:36, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Zwar nur am Rande, aber liegt auf der anderen Havelseite nicht Gatow mit seinen Ställen? Und auch im Grunewald gibts Reitvereine. ;) Gleiches bei Lübars, wenn jemand fragt, wie ne Bremse ins Märkische Viertel kommt ^^.Oliver S.Y. 18:29, 5. Jul. 2010 (CEST)
Da habe ich ja ein Thema angestochen ... Bettwanzen schließe ich auch aus, ich war in letzter Zeit nicht in fremden Federn. Und Bremsen gibt es vielleicht an der Havelchaussee, aber nicht in der Crellestraße. Die kenne ich reichlich vom Chiemsee. War wohl wirklich eine Kriebelmücke, nach etwas Recherche sind die offenbar inzwischen in der Berliner Innenstadt angekommen. Cortisonsalbe hilft übrigens, ist schon etwas besser. Übliches Gel bei Insektenstichen bringts nicht. Rainer Z ... 18:22, 5. Jul. 2010 (CEST) Xundheits-Papperl eingefuegt. --Dubaut 19:00, 5. Jul. 2010 (CEST)
- So Blöd wie es klingt, noch ein Tipp: Mach mit Edding oder so einen Kreis um die Beule, wenn sie dann größer statt kleiner wird ist es Zeit zum Arzt zu rennen und nach Antibiotika zu fragen.--Στε φ 21:32, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Gar nicht so blöd. Und sowie sich die Kriebelmücken (oder Bremsen oder Steinadler oder Kreuzottern oder was es nun war) dann an diese Landekreismarkierung gewöhnt haben, diese nicht mehr auf der Haut, sondern nur noch auf Wänden, Decken, Fußböden, Fischstäbchenpackungen anbringen. So werden die Mücken ausgetrickst! BerlinerSchule. 22:26, 5. Jul. 2010 (CEST)
- eine Bremse kann es auf keinen Fall gewesen sein, der Stich wäre schmerzhafter als der einer Biene oder Wespe und beides merkt man in jedem Fall kurz danach. Ich tippe mal auf eine Infektion, man weiß ja bei Insekten nie, wo die kurz vorher noch gesessen haben, wenn es vielleicht ein Kothaufen war ... Cortison hilft ja auch nur bei Entzündungen. Ich würde auch auf jeden zum Arztbesuch raten, wenn die Schwellung noch zunimmt oder in 2 Tagen nicht deutlich zurückgegangen ist. Bei Blutvergiftung würde ein roter Strich zu sehen sein, könnte aber vielleicht noch kommen. Manchmal ist aber auch ein Besuch in einer Apotheke auch schon ganz aufschlussreich, was die Diagnose angeht, kommt halt darauf an, wie fit die Leute in der Apotheke sind --Dinah 23:13, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Also erst mal die Ruhe. Ich war schon ausführlich in einer gestandenen Apotheke, die waren zwar beeindruckt, aber nicht besorgt. Von roten Strichen ist nix zu sehen, auch sonst geht es mir gut (Kriebelmückenstiche scheinen auch ärgere Symptome wie Kopfschmerzen, Blutergüsse und dergleichen auslösen zu können). Im Augenblick hat sich die Sache rundherum zwar weiter ausgedehnt, ist aber blasser, unschärfer und weniger geschwollen. Mal sehen, wie das morgen aussieht. Aber ich werde zukünftig öfter Mückenmittel benutzen. Dieses Jahr dürfte es sowieso viele Viecherl geben. Und Kriebelmücken mag ich ab jetzt nicht mehr, das haben die davon. Rainer Z ... 23:47, 5. Jul. 2010 (CEST)
I will survive. Heute hat sich der beeindruckende Fleck zusammengezogen, die Schwellung ist weg. Rainer Z ... 00:10, 7. Jul. 2010 (CEST)
Fotograf Wilhelm Riege, Lüneburg
Ich wüsste gerne das Todesjahr von Wilhelm Riege, denn wenn das bis 1939 liegt, könnte ich seine zahlreichen Fotos aus dem Lüneburg-Band von "Die Kunstdenlmäler der Provinz Hannover" hochladen. Der Zeichner der Grund- und Aufrisse in dem Buch, Franz Krüger, ist bereits lange genug tot, das ist also kein Problem. Der Textautor Wilhelm Reinecke starb 1952, das geht also (noch lange) nicht. Bleibt der Fotograf: Wilhelm Riege, Am Stintmarkt 18, Lüneburg, siehe auch http://fotostudios.genealogy.net/auswahl.php?Kurzname=Riege Anfang des 20. Jahrhunderts war er dort tätig und wurde wohl ca. 1914 noch als belgischer Hofphotograph geehrt (lt. einer Zeitschrift bei Google Books). Bei Google Books, PND, WBIS hab ich nichts gefunden. --AndreasPraefcke 14:01, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Der lief manchmal auch als Wilhelm Rieger. Hier kommter auch vor, musste fummeln. (GBS und "Wilhelm Rieger"). --Aalfons 14:13, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Wohl fälschlich, aber gute Idee, danke. --AndreasPraefcke 14:26, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Schwache Hoffnung, vielleicht kennst du das DBA II ja: Deutsches biographisches Archiv : neue Folge bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts (DBA II) ; Online-Edition = German biographical archive / Hrsg. Bernhard Fabian. Bearb. von Willi Gorzny. Das Deutsche Biografische Archiv (DBA II) Online enthält 340.000 vollständige biographische Artikel zu 280.000 Personen aus dem deutschen Sprach- und Kulturraum. Bei den Biographien handelt es sich um digitalisierte Originalartikel aus 301 Quellen in 735 Bänden, die zwischen 1844 und 1988 erschienen sind. --Aalfons 14:18, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Danke, aber das DBA ist Teil des WBIS. Wir müssen wohl beim Stadtarchiv Lüneburg fragen, ob die das vielleicht wissen. Hat da jemand nähere Kontakte? --AndreasPraefcke 14:26, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Beim Fotobetreuer anrufen, der könnte auch mal eben ins Städtische Adressbuch schauen, das steht doch oft bereit. Wenn sie 8000 Fotoobjekte haben, vielleicht auch was über Riege.--Aalfons 14:40, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Hallo Aalfons, da ich grade nach einem anderen Autor fahnde: Wie funktioniert das mit dem DBA? Ich sitze, glaube ich, auf der Leitung. Online bedeutet nicht, dass man auch online suchen kann? Oder hab ich nur nicht den richtigen Link gefunden? --Die Schwäbin 14:28, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Ist kostenpflichtig, siehe Deutsches Biographisches Archiv --188.174.1.108 14:35, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Ist leider nur von großen Bibliotheken aus kostenlos, aber es wird manche Wikipedianer geben, die einen Zugang von zuhause haben, ich leider nicht.--Aalfons 14:40, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Danke Euch für die Erhellung. --Die Schwäbin 14:55, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Der Riege/Rieger ist nicht drin, wie schon oben bemerkt. @Schwäbin: schwäbisch an kosch mr gern amole auf meinra Benutzrdiskussio schreiba, no ko i für di ens Archiv naigugga ;) schwäbisch aus --тнояsтеn ⇔ 14:57, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Danke Euch für die Erhellung. --Die Schwäbin 14:55, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Ist leider nur von großen Bibliotheken aus kostenlos, aber es wird manche Wikipedianer geben, die einen Zugang von zuhause haben, ich leider nicht.--Aalfons 14:40, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Ist kostenpflichtig, siehe Deutsches Biographisches Archiv --188.174.1.108 14:35, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Danke, aber das DBA ist Teil des WBIS. Wir müssen wohl beim Stadtarchiv Lüneburg fragen, ob die das vielleicht wissen. Hat da jemand nähere Kontakte? --AndreasPraefcke 14:26, 5. Jul. 2010 (CEST)
Nochmal genauer: Das WBIS, also der Index zu diesen ganzen biographischen Archiven, ist per Nationallizenz für Deutsche kostenfrei (dafür braucht man den kostenfreien Nationallizenz-Zugang, siehe www.nationallizenzen.de). Man kann dort also schon mal schauen, ob überhaupt etwas gefunden wird. Einige der Länderarchive (aber sinnigerweise eben nicht das deutsche) mit den Scans der Artikel sind ebenfalls kostenfrei per Nationallizenz zugänglich. Das deutsche Archiv (DBA) ist von zu Hause aus zugänglich u. a. für diverse Universitätsangehörige, für Benutzer der Staatsbibliothek Berlin oder auch der Bayerischen Staatsbibliothek München (ich hatte früher so einen Berliner Bib-Ausweis, komm aber zur Zeit nicht zum Verlängern). --AndreasPraefcke 15:39, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Upps, Überraschung! Früher gab es keinen Remote-Zugang für einfache Benutzer der Berliner Staatsbibliothek, aber jetzt tatsächlich. Doll, merci für den Tipp. --Aalfons 16:30, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Ich bin auch schon an ähnliche Archive mit meinen Benutzerdaten der Hamburger Bücherhallen rangekommen. Versuch macht klug. --Eingangskontrolle 13:53, 6. Jul. 2010 (CEST)
Hallo Andreas. Hast Du jetzt schon das Sterbejahr? Wann der Fotograf geboren ist, weißt Du aber, oder? Doc Taxon @ Discussion 17:35, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Nein, ich weiß weder noch. Wichtig ist mir nur das Sterbejahr. --88.130.203.83 22:16, 5. Jul. 2010 (CEST)
- ja, Wilhelm Riege, Lüneburg, * 1850, Fotograf und Freskenmaler. Wenn Du mir Zeit zum gezielten Recherchieren gibst, finde ich bestimmt was raus. Auch sehr gut wäre diese Frage in WP:DBIBR aufgehoben. Ich werde mich mal drum kümmern... Doc Taxon @ Discussion 06:57, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Schon mal danke. Woher hast Du denn das Geburtsjahr? --AndreasPraefcke 08:46, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Just zur Vervollständigung: Das Geburtsjahr war ein Fehler. Anderer Name. [1] --Franz (Fg68at) 03:59, 22. Okt. 2010 (CEST)
Wieso kann man 13,x Mrd. Jahre alte kosmische Hintergrundstrahlung sehen?
Ich verstehe irgendwie immer eine Sache nicht: In den Teleskopen der Astronomen gelingt es ja kosmische Hintergrundstrahlung zu sehen, die genauso alt ist wie das Universum. Das will aber nicht in meinen Kopf. Wie wir ja wissen ist das Universum ja endlich groß (vgl. olberssches Paradoxon). Angenommen es hätte einen Durchmesser von genau 13,x Mrd. Lichtjahren. Dann würde man nach nach genau dieser Zeit zum letzten Mal am Rand Zeuge des Urknalls auf der genau anderen Seite werden. Danach würde das Licht des Urknalls das Universum für immer verlassen, vorausgesetzt es ist unbegrenzt. Wenn der Urknall aber in einem Punkt begonnen hat und das Universum sich immer weiter ausgedehnt hätte, bis zur heutigen Größe, dann müsste es sich schneller ausgedehnt haben als Lichtgeschwindigkeit (was bekanntlich unmöglich ist), damit wir noch immer Licht von der anderen Seite des Universums empfangen vom Zeitpunkt des Urknalls. Denn sonst hätte es uns längst durchdrungen und hätte die Grenzen des Universums längst überschritten. Wie also kann es sein, dass man noch immer Licht (oder Mirkowellen) vom Zeitpunkt des Urknalls empfangen kann? 92.225.143.52 21:08, 5. Jul. 2010 (CEST)
- der Raum hat sich zumindest zeitweise wohl schneller ausgedehnt als mit Lichtgeschwindigkeit, nach Einstein ist nur die Geschwindigkeit der Informationsübertragung mit c limitiert, die Ausdehnung des Raumes ist keine Informationsübertragung und kann schneller als mit c ablaufen. Das Universum ist daher wahrscheinlich grösser als 13 Milliarden Lichtjahre, nur zu uns auf die Erde können nur Informationen kommen, die höchstens 13 Milliarden Jahre mit Lichtgeschwindigkeit unterwegs waren, in diesem Fall das Echo des Urknalls als Mikrowellenhintergrundstrahlung. Über das, was eventuell dahinter ist, können wir nichts erfahren. StephanPsy 21:43, 5. Jul. 2010 (CEST)
- "der Raum hat sich zumindest zeitweise wohl schneller ausgedehnt als mit Lichtgeschwindigkeit..." Sorry, aber das hört sich jetzt eher nach deiner Privattheorie an... --A.Hellwig 23:31, 5. Jul. 2010 (CEST)
- siehe auch Beobachtbares Universum, wo u.a. erklärt wird, dass das Universum "größer" ist als 13,x Mrd. LJ. --Mister Universum 21:47, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Vom Urknall über dunkle Materie bis zur Theorie der Ausdehnung des Universums ist alles Spekulation und ob das Universum "endlich groß" ist oder nicht, weiss auch keiner sicher. Alles Humbug, die Wahrscheinlich ist zu hoch, dass all die Theorien schlicht völlig falsch sind. --Kharon 22:05, 5. Jul. 2010 (CEST)
- der Raum hat sich zumindest zeitweise wohl schneller ausgedehnt als mit Lichtgeschwindigkeit, nach Einstein ist nur die Geschwindigkeit der Informationsübertragung mit c limitiert, die Ausdehnung des Raumes ist keine Informationsübertragung und kann schneller als mit c ablaufen. Das Universum ist daher wahrscheinlich grösser als 13 Milliarden Lichtjahre, nur zu uns auf die Erde können nur Informationen kommen, die höchstens 13 Milliarden Jahre mit Lichtgeschwindigkeit unterwegs waren, in diesem Fall das Echo des Urknalls als Mikrowellenhintergrundstrahlung. Über das, was eventuell dahinter ist, können wir nichts erfahren. StephanPsy 21:43, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Da spielt einem auch unser beschränktes Vorstellungsvermögen einen Streich. Das Weltall ist ja nicht im Raum von einem Punkt aus „explodiert“, wie man sich das unweigerlich vorstellt, sondern der Raum hat sich, ohne einen Mittelpunkt zu haben, in der Zeit gedehnt. Man kann sich den Raum hilfsweise zweidimensional vorstellen, als dritte Dimension die Zeit. Der Raum sei die Oberfläche einen Luftballons, die Materie seien darauf geklebte Konfettis. Am Anfang war der Ballon winzig, dehnte sich dann in der Zeit aus. Vom Konfetti Erde aus gesehen, sind die anderen nur wahrnehmbar, solange sie sich noch nicht scheinbar (?) mit Überlichtgeschwindigkeit entfernen. Der Dopplereffekt spielt auch noch ne Rolle, aber es geht erst mal nur um ein halbwegs vorstellbares Gedankenmodell. Rainer Z ... 23:18, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Und wie stelle ich mir das dann tatsächlich vor? Der Raum ist ja nicht die zweidimensionale Oberfläche einer dreidimensionalen Kugel (oder eines Ballons), sondern tatsächlich 3D. Und im 3D sind nun Sterne (Konfetti) verstreut. Kannst Du das noch mal etwas ausführen wie sich dieser Raum dann in der Zeit gedehnt hat bzw. hast Du einen Link der das plastisch (oder gerne auch mathematisch) erklärt? Anders als die Evolutionstheorie, die ich sehr einleuchtend und nachvollziehbar finde (eigentlich unbestreitbar genial!) habe ich die Urknalltheorie noch nie richtig verstanden und wundere mich immer über die ganzen Hilfskonstrukte (z.B. schwarze Materie), die verwendet werden und die diese Theorie für mich hochspekulativ machen. Aber ich bin auch nur Laie. Vielleicht denkt sich der Physiker gerade: dieser arme Laie, es liegt doch auf der Hand, aber er kann es nicht verstehen, weil ihm die mathematischen Grundlagen fehlen. 92.225.143.52 04:27, 6. Jul. 2010 (CEST)
Ausdehnung des Alls direkt nach dem Urknall mit Überlichtgeschwindigkeit soll es nach der Standardtheorie tatsächlich gegeben haben, das nennt man Inflation (Kosmologie) oder auch "Inflationäre Phase". --PeterFrankfurt 02:19, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Selbst keine Ahnung davon habend, würde ich Dir mal das Buch Eine kurze Geschichte der Zeit empfehlen, das für Laien verständlich Dein Thema erklären soll (soll deshalb, weil ich es nicht gelesen habe). --Die Schwäbin 10:30, 6. Jul. 2010 (CEST)
Anstatt als eine Strahlung, die von irgendwo nach irgendwo anders laeuft, stellt man sich die Hintergrundstrahlung besser als ein Photonengas vor, das den Raum gleichmaessig ausfuellt. An jedem Punkt im Raum fliegen aus allen Richtung kommend (fast isotrop) Photonen vorbei. Mit der Ausdehnung des Raumes sinkt die Temperatur dieses Gases bis auf die heutigen 2.7 Kelvin. --Wrongfilter ... 11:41, 6. Jul. 2010 (CEST)
- In Steven Weinbergs "Die ersten drei Minuten" bzw. mathematischem Anhang (Hab ich im Moment aber nicht parat) ist das sehr schön dargestellt: Der Raum dehnt sich in der in der 4.Potenz (Raumzeit) aus, das Licht "reist" im Raum (3. Potenz) Der Raum dehnt sich bei realistischen Annahmen Expansionsraten, immer schneller aus als das Licht sich bewegen kann. Da neuere Erkenntnisse beweisen, dass sich die Expansion beschleunigt, ist auch wohl nicht mit einer Umkehrung zu rechnen. Mit anderen Worten: Es wird ewig Strahlung vom Urknall an jedem Punkt des Universums ankommen, nur wegen der Raumdehnung immer langwelliger. So hab ich -als Nichtphysiker- dies verstanden. Im Prinzip hat Rainer Z dies oben schon so dargestellt. ThomasStahlfresser 11:58, 6. Jul. 2010 (CEST)
Aber wie soll sich Materie denn in Überlichtgeschwindigkeit ausdehnen können? 78.53.37.60 21:22, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Geht es um Raum (Volumen) oder um Materie (Masse)? Kann es nicht auch so sein, dass der "Raum" (immer) schon da war/ ist und die ihn ausfüllende "Masse" (was auch immer das sein mag...) durch die "Schockwelle" des so genannten "Urknalls" "auskristallisiert"? Ich erinner mich an den Versuch in Physik mit dem "unterkühltem Wasser" inkl. Temperatursprung (Hintergrundstrahlung?) Gruß vom ahnungslosen Astrophysiker namens --Giftmischer 22:53, 6. Jul. 2010 (CEST)
Teilnehmer EuroMillionen
Guten Morgen, muss man Einwohner eines der an EuroMillionen teilnehmenden Staaten sein um mitspielen zu dürfen, oder kann ich auch im Urlaub in einem entsprechenden Land groß absahnen? Die englische Seite (die einzige die ich lesen kann) schweigt sich dazu leider aus. --89.246.216.128 07:47, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Die Spielbedingungen für die Schweiz (Pdf) sagen: „Zur Teilnahme an Euro Millions gemäss diesen Euro Millions-Teilnahmebedingungen ist berechtigt, wer mit der Swisslos einen entsprechenden Spielvertrag abgeschlossen hat.“ Also dürfte das möglich sein. --MB-one 15:29, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Okay. Dann muss ich mir ja nur noch ein passendes Urlaubsziel suchen. Auch wenn ich noch nicht so ganz verstehe warum die Quoten bei EuroMillionen besser sind als beim Lotto. --19:44, 6. Jul. 2010 (CEST)
- hmm .. Spielsucht? :D ...Sicherlich Post / FB 19:46, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Nein, nein, keine Sorge, aber bei den Jackpots lohnt es sich mal einen und nur einen Tipp abzugeben. --89.246.216.128 23:00, 6. Jul. 2010 (CEST)
- naja, wenn man den erwartungswert ausrechnen würde, dann lohnt es sich rational betrachtet Sicherlich nicht. Aber trotzdem viel Spaß dabei :D ...Sicherlich Post / FB 23:02, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Nein, nein, keine Sorge, aber bei den Jackpots lohnt es sich mal einen und nur einen Tipp abzugeben. --89.246.216.128 23:00, 6. Jul. 2010 (CEST)
- hmm .. Spielsucht? :D ...Sicherlich Post / FB 19:46, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Okay. Dann muss ich mir ja nur noch ein passendes Urlaubsziel suchen. Auch wenn ich noch nicht so ganz verstehe warum die Quoten bei EuroMillionen besser sind als beim Lotto. --19:44, 6. Jul. 2010 (CEST)
Cornel
Hier wird behauptet, Cornel ist eine Verballhornung des militärischen Ranges „Colonel“. Stimmt das? --Vergelter 10:30, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Im Winnetou-Universum stimmt das. Steht so im Roman, Karl May hat das wohl so gesehen. --Seewolf 10:36, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Dies gibt ihm recht. --Aalfons 10:37, 6. Jul. 2010 (CEST)
- (2xBK) Siehe en:Colonel: "Colonel (pronunciation: /ˈkɜrnəl/)", d.h. die Aussprache ist etwa zwischen "Körnel" und "Kärnel". Das bezieht sich aber nur auf den englischen/amerikanischen Militärdienstrang, nicht für den deutschen Namen Cornel. --Zerolevel 10:38, 6. Jul. 2010 (CEST)
Besten Dank! In der entsprechenden Ausgabe, kommt es tatsächlich so herüber: Man nannte ihn Cornel, eine gebräuchliche Verstümmelung des Wortes Colonel, Oberst. (Ich dachte immer das sei die schlichte ameikan. Variante. --Vergelter 10:50, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Da merkt man erst mal, wie beeinflussbar man war, als man die gesammelten Werke von Karl May las... Diese Colonel-Erklärung ist mir heute noch präsent. Wie auch meine erste Begegnung mit dem spanischen „ll“ (elje) in Llano Estacado... <melancholischwerd> --Die Schwäbin 11:20, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Wie? Was? Du bist doch ein Mädchen! Wenn ich damals gewusst hätte, dass Mädchen nicht bloß Hanni und Nanni lesen, dann hätte ich die vielleicht nicht mehr so doof gefunden! ;-) Ugha-ugha 13:18, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Aber ja! Mein Vater hatte alle Karl-May-Bände, schön in einheitlichem Format gebunden, auf mehreren Regalreihen aufgebaut. Der Hit in der ganzen Nachbarschaft. Hanni und Nanni hab ich gar nicht gelesen, ich hatte viele seiner alten Jugend/Jungenbücher. Nein, es gibt viele schöne Erinnerungen an diese Bücher; auch heute noch verstehen mein Vater und ich uns blind, wenn er mal wieder Sonnenbrand auf der Nase hat und ich nur „Aleppo“ sage... --Die Schwäbin 18:40, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Wie? Was? Du bist doch ein Mädchen! Wenn ich damals gewusst hätte, dass Mädchen nicht bloß Hanni und Nanni lesen, dann hätte ich die vielleicht nicht mehr so doof gefunden! ;-) Ugha-ugha 13:18, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Die beiden Laute R und L liegen linguistisch nahe beieinander und in manchen Sprachen und Dialekten gibt es die Tendenz, diese zu vertauschen. So heißt der gleiche aus dem Französischen übernommene militärische Rang etwa auf Spanisch coronel. --El bes 12:36, 6. Jul. 2010 (CEST)
- <dazwischenquetsch>Könntest Du beim Artikel Llano Estacado evtl. die Lautschrift einfügen? Ich kenn mich (technisch) mit sowas leider nicht aus... Dankschee! --Die Schwäbin 23:23, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Habe das von en.WP einfach mal so übernommen. Gruß, Vergelter 00:01, 7. Jul. 2010 (CEST)
- <dazwischenquetsch>Könntest Du beim Artikel Llano Estacado evtl. die Lautschrift einfügen? Ich kenn mich (technisch) mit sowas leider nicht aus... Dankschee! --Die Schwäbin 23:23, 6. Jul. 2010 (CEST)
- So wird z.B. auf Santo Domingo das Wort "Señor" wie "Señol" ausgesprochen. --Zerolevel 18:29, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Solange es nicht der coroner ist... -- Janka 18:13, 6. Jul. 2010 (CEST)
Ich kann bis heute nicht "meistenteils" hören, ohne dass mir "merschtendeels" einfällt. --Aalfons 13:18, 6. Jul. 2010 (CEST)
Von wegen Llano Estacado: Meine Eltern machten mal Urlaub in USA mit einem Leihwagen, kamen auch durch Texas und sind extra einen Umweg gefahren, weil sie in der Karte den Llano Estacado ausgemacht hatten. Dann aber die große Enttäuschung: nix Wüste, nix Kaktushecken, stattdessen wellige Wiesenlandschaft! Sie haben extra Fotos mitgebracht. Der Herr May hat schon ziemlich einen vom Pferd erzählt. --PeterFrankfurt 00:35, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Ich bekomme seit 25 Jahren das verfluchte Wadi Tarfaui nicht aus dem Kopf. --Krächz 02:09, 7. Jul. 2010 (CEST) Hä? Kein Artikel? Skandal!
Fußball: Trikotnummer 0
Hi alle, die New York Red Bulls, ein Fußballverein (Soccer), haben den Stürmer Salou Ibrahim, der die Rückennummer 0 trägt. Steht auch so in der Navigationsleiste des Artikels. Wäre diese Nummer auch in Deutschland möglich? Rückennummer#Fu.C3.9Fball schweigt dazu. --Aalfons 10:34, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Wie auf den meisten Fotos in Red Bull-Trikot gut zu erkennen ist, spielt er mit Nummer 29. --Dubaut 10:48, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Das erklärt weder den Wikipedia-Eintrag noch beantwortet es meine Frage. --Aalfons 10:51, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Bitte Link zur "0". Ich finde auch überall die "29". Geezernil nisi bene 11:30, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Weil ich es geändert habe mit Quelle ([2], [3]). --тнояsтеn ⇔ 11:35, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Sehr zu recht, das war wohl eine Ente. Joyborg 11:45, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Weil ich es geändert habe mit Quelle ([2], [3]). --тнояsтеn ⇔ 11:35, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Bitte Link zur "0". Ich finde auch überall die "29". Geezernil nisi bene 11:30, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Das erklärt weder den Wikipedia-Eintrag noch beantwortet es meine Frage. --Aalfons 10:51, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Wenn du mit Deutschland die Bundesliga meinst: nein. Siehe Seite 30, Punkt 7 --тнояsтеn ⇔ 11:09, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Da musst du Benutzer:SK Sturm Fan fragen, der hat das mit der Null aufgebracht, siehe hier. Im engl. Artikel en:New York Red Bulls#Current roster hat er auch die Nr. 29. -- Martin Vogel 11:12, 6. Jul. 2010 (CEST)
Danke, dann spreche ich Benutzer:SK Sturm Fan mal an. --Aalfons 11:15, 6. Jul. 2010 (CEST)
- @Thorsten: ich bin nicht so sicher, ob es nicht doch möglich wäääre. Immerhin durfte vor einigen Jahren der Spieler Hicham Zerouali beim FC Aberdeen mit der "0" auflaufen. Dafür gab es eine Ausnahmeregelung. Wenn es in der schottischen Premier League solche Sonderregeln geben kann, warum dann nicht auch in der Bundesliga? Joyborg 11:17, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Ja, wenn FIFA, DFB und Bundesliga ihre Regeln ändern, dann können auch 12 Mann pro Mannschaft spielen. Spekulation... --тнояsтеn ⇔ 11:26, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Auch fuer Andreas Herzog gab es eine Ausnahme: Er durfte bei seinem 100. Spiel in der oesterreichischen Nationalmannschaft mit Nummer 100 auflaufen. --Dubaut 11:40, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Wer (außer vielleicht Dauerlackeln wie Frooonck Ribéry und Prinz Poldi) würde sich schon freiwillig als Null markieren lassen? --Wwwurm Mien Klönschnack 11:44, 6. Jul. 2010 (CEST)
- @Thorsten: ich bin nicht so sicher, ob es nicht doch möglich wäääre. Immerhin durfte vor einigen Jahren der Spieler Hicham Zerouali beim FC Aberdeen mit der "0" auflaufen. Dafür gab es eine Ausnahmeregelung. Wenn es in der schottischen Premier League solche Sonderregeln geben kann, warum dann nicht auch in der Bundesliga? Joyborg 11:17, 6. Jul. 2010 (CEST)
In manchen Ländern hat diese Bezeichnung durchaus Ehrencharakter, in Mexiko etwa oder zeitweilig in Nicaragua. Warum soll nicht der Kapitän einer Mannschaft von Modelleisenbahnfreunden oder Notfallärzten die Null tragen? Ich hatte eingangs nach Deutschland, nicht nach der Bundesliga gefragt, tatsächlich aber nicht nur an Freizeitkicker gedacht, sondern an niedrige Spielklassen, in denen das vorkommen könnte. --Aalfons 11:55, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Wenn aber doch nicht mal Zero Berto die Rückennull trägt,... --Wwwurm Mien Klönschnack 12:03, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Hab das Ganze grad auf meiner Disk. aufgeklärt. Dürfte sich zu Saisonbeginn um einen Tipp- oder Gedankenfehler auf der offiziellen Homepage der MLS gehandelt haben, da dort die Rückennummer 0 aufschien und bei den anderen Spielern und ihren noch bekanntzugebenden Rückennummern nichts stand oder einfach nur ein Strich, wie dieser hier: – . ;) Werde das nun abändern und aktualisieren. ||| Gruß, SK Sturm Fan My Disk. 21:59, 6. Jul. 2010 (CEST)
Einkaufstüten: Kosten
Wieso sind in den USA die Einkaufstüten in den Supermärkten kostenlos und in Deutschland meistens nicht? Das gleiche könnte man für die Mayo und den Ketchup bei McDonald's fragen...
Liegt das an den Werbungskosten und/oder am Servicegedanken?
--217.189.237.34 15:40, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Ich würde sagen, das liegt an der deutschen Mitnahmementalität. Wären Tüten oder Ketchup kostenlos würden sich sicher einige Leute über Gebühr damit eindecken. --Στε φ 15:42, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Es liegt vielleicht auch daran, dass die Deutschen es akzeptieren, durch eine Gebühr von unnötigem Müllproduzieren abgehalten zu werden, während in Amerika da sicher Proteste kämen, weil das Umweltbewusstsein im Großen und Ganzen in der Bevölkerung nicht so weit fortgeschritten ist. Aber auch dort denken die Leute langsam um. --Sr. F 15:58, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Bei uns im Marktkauf gibts Papiertüten kostenlos. Und ich finde es auch ganz in Ordnung, dass man für den Plastikmüll (vulgo:-tüte) was berappen muss. --Hosse Talkshow 16:01, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Es liegt vielleicht auch daran, dass die Deutschen es akzeptieren, durch eine Gebühr von unnötigem Müllproduzieren abgehalten zu werden, während in Amerika da sicher Proteste kämen, weil das Umweltbewusstsein im Großen und Ganzen in der Bevölkerung nicht so weit fortgeschritten ist. Aber auch dort denken die Leute langsam um. --Sr. F 15:58, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Soweit ich mich erinnere, gab es damals(TM) Plastiktüten noch kostenlos. Beim Googeln gefunden: [4] --Eike 16:15, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Dass wir einen Artikel dazu haben, sollte nicht weiter verwundern, oder? --Wrongfilter ... 16:57, 6. Jul. 2010 (CEST)
Vor einigen Jahren waren die Plastiktüten allesamt kostenlos, bis irgendwann nach und nach eine Handelskette nach der anderen Preise von 10Pf einführten. Das lag sicherlich nicht an einem umwelterzieherischen Gedanken der Firmen, sondern war eine reine Kostenoptimierung. Warum sich das hier durchsetzte und in den USA das nicht tun wird? Weil der deutsche mündige Konsument es auch schluckt mit die weltweit höchsten Stromkosten, Medikamentenkosten, Mineralölproduktekosten, etc. ohne groß zu murren zu zahlen, während in anderen Ländern die Proteste bei diesen Preisen sofort gewaltige Ausmaße annehmen würden. 87.123.63.127 17:02, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Hast Du da ein paar unabhängige Untersuchungen, die dies bestätigen (bspw. für Medikamenten- und Mineralölproduktekosten)? Mein Eindruck war eher, dass D in den letzten Jahren das Kampfpreis- und Discounterbetonquaderzentrum in Europa geworden ist, was sich auch in der Veränderung der Kaufkraft über die Jahre gegenüber anderen Ländern widerspiegelt. -- Arcimboldo 17:10, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Den oben verlinkten Artikel hast du gelesen? Vielleicht wenigstens den ersten Satz...? --Eike 17:46, 6. Jul. 2010 (CEST)
Die Supermärkte müssen die Taschen zurücknehmen und einer Verwertung zuführen. Dieser Verpflichtung kommen sie z.B. dadurch nach, dass sie Gebühren an das Duales System Deutschland zahlen. Die Gebühr wird natürlich an den Kunden weitergegeben. Selbstverständlich höchstens mit einem ganz kleinen Aufschlag. --Taratonga 19:34, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Eine Schutzgebühr für Tragetaschen gab es schon vor Einführung der Verpackungsordnung. Außerdem gibt es immer noch genug Läden, wo es Tüten gratis gibt, wenn auch manchmal nur poplige Gemüsetüten, die als Tragetaschen eigentlich nicht taugen, auch wenn manche Geizhälse sie so missbrauchen und dabei dann ab und an der Einkauf auf der Straße landet.--Rotkaeppchen68 23:05, 6. Jul. 2010 (CEST)
Spiegel-Website und Firefox
Hat jemand eine Idee, warum sich seit gestern mein FF aufhängt, sobald ich eine beliebige Seite unter spiegel.de aufrufe, beim IE habe ich keine Probleme, alle anderen Websites laden normal. --Matthiasb (CallMeCenter) 19:00, 6. Jul. 2010 (CEST)
- PS: Cache geleert, Restart usw. habe ich schon hinter mir. Ebenso einen Virus-Scan. --Matthiasb (CallMeCenter) 19:01, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Ein Add-on? --fl-adler •λ• 20:18, 6. Jul. 2010 (CEST)
Gesetzesänderung als solche
Dumme Frage: Wie ist es in Deutschland geregelt, dass man eine Gesetzesänderung durchführen kann? -- Theophilus Berger 19:05, 6. Jul. 2010 (CEST)
- guck mal bei Gesetzgebung ...Sicherlich Post / FB 19:06, 6. Jul. 2010 (CEST)
Sind 65,6 km Arbeitsweg zumutbar?
Das Arbeitsamt schlägt einem Arbeitslosen (mit Familie samt Kindern) einen Arbeitsplatz in 65,6 km Entfernung vom Wohnort vor. Ist diese Distanz zumutbar oder kann er ablehnen? --Carryunder 20:03, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Auch wenn ich mich wieder in die Nesseln setze, ja, sind zumutbar, da es nach Fahrzeit, und nicht nach Entfernung geht. Mit Auto sind das vieleicht 60 Minuten, oder 150, drum sicher keine Antwort möglich. Dazu kommen unterschiedliche Auslegungen je nachdem, ob man ALG oder ALG 2 bezieht, für ALG gilt wohl 150 Minuten für beide Wege als Obergrenze, Kinder wirken sich da nur unter 3 Jahren, oder bei Alleinerziehenden aus.Oliver S.Y. 20:12, 6. Jul. 2010 (CEST)
- BK:
- Die allerallermeisten Menschen würden, wenn denn der Ort irgendwie erreichbar ist, den Arbeitsplatz annehmen. In einigen wenigen Ländern (ich schätze mal so in etwa 10 oder 20) dieser Welt bekommt man, wenn man nicht arbeitet, Geld von den Steuerzahlern.
- Auf die Kilometer kommt es wohl weniger an - gibt es eine vernünftige Verbindung? 65,6 Kilometer kann eine Viertelstunde mit dem Hochgeschwindigkeitszug sein oder zwei Tagesreisen auf gefährlichen Saumpfaden. Hier in Italien gibt es etliche Leute, die täglich zwei Stunden hin- und zwei zurückfahren. Das ist dann nicht mehr schön und sollte vielleicht als vorübergehende Lösung empfunden werden. So weit die fünf Pfennig von BerlinerSchule. 20:18, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Formuliert man die Frage etwas um, ergibt sich die Antwort von selbst: Kann man dem arbeitenden Steuerzahler (der ebenfalls eigene Kinder zu versorgen hat!) zumuten, wildfremde Zeitgenossen finanzieren zu müssen, die mutwillig arbeitslos sind, weil sie keinen Bock haben, 2 Stunden am Tag im Zug zu sitzen (oder umzuziehen)? --93.129.91.193 20:37, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Wenn jemand gerade erst arbeitslos geworden ist und gute Aussichten bestehen, dass er bald auch einen näheren Job finden kann, wird man die Ablehnung des fernen Jobs vermutlich tolerieren. Je länger jemand aber arbeitslos ist und je schlechter seine Arbeitsmarktchancen, desto mehr wird ihm zugemutet. Kann man also pauschal nicht beantworten. Sonst würde ich dahin ziehen, wo es im entsprechenden Umkreis keine Arbeit für mich gibt und dann dort gleich meine "lebenslange Sofortrente" beim Arbeitsamt beantragen... --Mister Universum 21:33, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Sowas wird wohl eher an der Zeit als an der Strecke festgemacht. Wie lang würde derjenige denn brauchen für die 65 km? --Eike 22:43, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Es wird an der Zeit festgemacht, Kilometer sind nicht relevant: Der zumutbare Arbeitsweg kann hier, Hin- und Rückweg zusammengerechnet, bis zu 3 Stunden betragen. Gruss --Nightflyer 23:10, 6. Jul. 2010 (CEST)
Problem in anderssprachigen Wikipediaprojekt
Einen guten Abend, bei einer anderssprachigen Wikipedia projekt gibt es Probleme. An wenn kann ich mich hier wenden (einen User bitte der deutsch kann, hab da so meine Probleme mit der englischen Sprache). Ich wuerde mich ueber eine Nschricht freuen. --178.175.115.224 23:18, 6. Jul. 2010 (CEST) --178.175.115.224 23:18, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Kann es sein, dass du http://meta.wikimedia.org/wiki/Hauptseite meinst?--Στε φ 23:25, 6. Jul. 2010 (CEST)
Full Ack
Bei Full Ack#F steht 'im englichsprachigem Raum ungebräuchlich'. Deshalb die Frage, woher kommt's und warum kein deutscher Slang, Pardon, ähm. Verzeihung, warum keine deutsche Umgangssprache, wie Total, oder so? --178.0.11.103 01:25, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Siehe ACK (Signal) letzter Satz. -- Chaddy · D·B - DÜP 01:37, 7. Jul. 2010 (CEST)
Übersetzung Deutsch > Franz. und Deutsch > English
Was heißt Wärmeglocke auf Englisch und auf Französisch? Im Internet finde ich nichts auf die Schnelle ...
Englisch ist wichtiger. --217.189.237.34 10:05, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Wärmeglocke habe ich noch nie gehört, Glosche heißt das Ding. Englisch Cloche, französisch wohl auch. --тнояsтеn ⇔ 10:12, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Wenn das Ding über dem Teller gemeint ist wie oben erklärt, sonst für technische Anwendung mit eigener Heizung würde ich Thermal Dome sagen.--91.56.208.159 10:22, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Ihr merkt schon, dass das ein fall für Wikipedia:Redundanz ist, oder? --Zulu55 15:13, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Ja, wollte nur noch warten, ob hier jemand noch was schlaues zu sagen hat. Wie gesagt: ich kenne das nicht als "Wärmeglocke", muss aber nichts heißen. Aber setze doch einfach die Redundanz-Bausteine rein, it's a wiki! --тнояsтеn ⇔ 16:38, 5. Jul. 2010 (CEST)
- frz. cloche couvre-plat. --CEP 11:25, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Ja, wollte nur noch warten, ob hier jemand noch was schlaues zu sagen hat. Wie gesagt: ich kenne das nicht als "Wärmeglocke", muss aber nichts heißen. Aber setze doch einfach die Redundanz-Bausteine rein, it's a wiki! --тнояsтеn ⇔ 16:38, 5. Jul. 2010 (CEST)
Erfindung
Hallo Leute,
ich habe eine Erfindung gemacht, und auch schon die Konstruktion fast fertig. Nun meine Frage. Wie kann man an einer Erfindung (die vielleicht mal verwendet wird) Geld verdienen, ohne dass man von einer Firma über den Tisch gezogen wird. Leider habe ich nicht die finanziellen Mittel und habe auch keine passenden Beziehungen. Vielleicht gibt es auch vom Wirtschaftsministerium, oder einer anderen Organisation Hilfestellung. Wäre für vernünftige Hinweise sehr dankbar. --82.139.206.22 09:26, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Das DPMA betreibt mehrere Patentinformationszentren [5].--Στε φ 09:40, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Aus meiner eigenen Erfahrung als Ingenieur in einer großen Firma und danach Erfinder mit eigenem Geschäft:
- Patentieren ist für Privatiers ohne Vermögen sinnlos, da man es sich leisten können muss, gegen Patentverletzer vorzugehen. Das ist jedes mal ein sehr sehr langwieriger, teurer Zivilprozess. Zudem muss man für das Patent die Erfindung offenlegen. Wenn sich dann herausstellt, dass die Erfindung gut ist, aber das Patent schlecht formuliert (== leicht zu umgehen), so kann das eine Firma, die auf Patent-Harvesting spezialisiert ist (bzw. eine spezielle Abteilung dafür betreibt, also praktisch alle großen der jeweiligen Branche) zum einen für eine eigene Entwicklung nutzen, andererseits aber gegen einen selbst verwenden, indem ein ähnliches bereits bestehendes Patent angeführt wird. Patente sind eine Geschäftsmethode, die es erlaubt, dadurch Geld zu scheffeln, indem man andere Leute verklagt, anstatt Produkte herzustellen, die dann auch irgendwer kaufen will.
- Wenn du wirklich von deiner Idee überzeugt bist, musst du die auch selbst umsetzen. Erst einmal solltest du dir die Frage stellen, ob du mit dem Produkt, dass du verkaufen willst, deinen Lebensunterhalt bestreiten kannst. Es gibt eine Menge toller Ideen, die nur deshalb nicht umgesetzt werden, weil der Markt schlicht zu klein ist, was effektiv bedeutet, dass man mit dem Produktpreis nicht in eine Richtung kommt, dass man jemals damit Gewinn erwirtschaften würde. Solche Ideen solltest du nicht zur Grundlage deiner Lebensplanung machen. Das ist Hobby, kein Geschäft.
- Falls dein Produkt genügend Gewinn erwirtschaften kann (ein sicheres Zeichen dafür ist es, dass du bei marktüblichem Preis mehr Aufträge hast als du bedienen kannst), musst du deine gesamte Anstrengung in dieses Geschäft stecken. Sonst wird es nichts. Dazu musst du dann aber auch bereit sein. Klein-klein bringt dich allenfalls ins Armenhaus, sonst nirgendwohin. Also musst du dir einen Plan machen, einen ausreichend hohen Kredit besorgen und mit geschäftstüchtigen Partnern zusammenarbeiten. Bewerte den Fleiß und die Gewitztheit deiner Partner. Es ist 1000mal besser, mit einem Gauner zusammenzuarbeiten als mit einem Idioten. Du musst halt bloß dafür sorgen, dass dich deine Geschäftspartner nicht über's Ohr hauen können. Versuchen werden sie es auf jeden Fall. Die beste Methode dafür ist, konstante Produktverbesserungen durchzuführen. Dann wird man nämlich als Erfinder langfristig für das Geschäft gebraucht und kann daher auch nicht betrogen werden. -- Janka 11:29, 6. Jul. 2010 (CEST)
Vielen Dank, ich werde mal schauen, wie ich vorgehe um nicht am Ende den kürzeren zu ziehen. (nicht signierter Beitrag von 82.139.206.22 (Diskussion) 09:13, 7. Jul 2010 (CEST))
Was ist "Dell PCBA Test"?
Ich finde in einem (fernen) Netz eine MAC-Adresse, deren Vendor-Code "Dell PCBA Test" lautet. Die Bedeutungen von Dell und PCBA und Test im einzelnen sind ja klar - aber heisst das, es handelt sich um ein Testgerät für Leiterplatten? Oder eine Netzwerkkarte, die sich leiterplattenetchnisch noch in der Testphase befindet? Oder was?--Hagman 11:48, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Vem. hat da jemand seine MAC-Adresse "gefälscht" (es gibt durchaus technische Gründe dies zu tun). --DaB. 15:19, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Wenn man ein etwas googlet findet man aber mehrere Erwähnungen derartiger MAC-Adressen. Das würde gegen eine eine Fälschung sprechen, es sei denn es wäre irgendwie, irgendwo üblich bei Fälschungen „Dell PCBA Test“ oder so ähnlich zu verwenden. --Mps 16:59, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Zumindest hätte man als Admin dann die Gewähr, dass es in dem Netz vermutlich keine Überschneidung mit einer anderen MAC gibt. Ich hatte mal ein Vorserien-Board auf dem Tisch, da war gar keine MAC eingetragen. Und es gibt noch viele andere berechtigte Gründe, mal die MACs durchzuklingeln, z.B. ein Penetration-Test für das IDS könnte das tun. -- Janka 18:10, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Die MAC ist aber durchaus eine feste und versucht in regelmäßigen Abständen eine DHCP-Adresse zu ziehen.--Hagman 19:39, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Die Vendor-Id ist bei der IEEE von Dell selbst registriert: hier Dell PCBA Test eintragen. Gruss --Nightflyer 20:32, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Danke, dass die registriert war auf Dell hatte ich auch schon herausbekommen (ich hatte den Anfang meiner MAC hier gesucht und daraus die Bezeichnung "Dell PCBA Test" herausgelesen. Offenbar gibt es noch zwei andere MAC-Bereiche mit "Test" im registrierten Namen (und wenn meien Liste veraltet ist, vielleicht noch mehr). Was ich aber immer noch nicht weiß: Wo sind solche Karten verbaut? Vermutlich in Dell-Geräten - aber sind das dann irgendwelche Test-Geräte oder durchaus auch handelsübliche? Wäre da nicht "Test" in der Bezeichnung gewesen, hätte ich ja einfach mit den Schultern gezuckt und "Aha, ein Dell" gesagt.--Hagman 10:08, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Die Vendor-Id ist bei der IEEE von Dell selbst registriert: hier Dell PCBA Test eintragen. Gruss --Nightflyer 20:32, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Die MAC ist aber durchaus eine feste und versucht in regelmäßigen Abständen eine DHCP-Adresse zu ziehen.--Hagman 19:39, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Zumindest hätte man als Admin dann die Gewähr, dass es in dem Netz vermutlich keine Überschneidung mit einer anderen MAC gibt. Ich hatte mal ein Vorserien-Board auf dem Tisch, da war gar keine MAC eingetragen. Und es gibt noch viele andere berechtigte Gründe, mal die MACs durchzuklingeln, z.B. ein Penetration-Test für das IDS könnte das tun. -- Janka 18:10, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Wenn man ein etwas googlet findet man aber mehrere Erwähnungen derartiger MAC-Adressen. Das würde gegen eine eine Fälschung sprechen, es sei denn es wäre irgendwie, irgendwo üblich bei Fälschungen „Dell PCBA Test“ oder so ähnlich zu verwenden. --Mps 16:59, 6. Jul. 2010 (CEST)
Hartz4 im Offenen Vollzug
Meine frage währe an euch ob man weiter hin sein Hartz4 bekommt wen man im offene vollzug kommt oder wird es gestrichen.Wen nicht dan würde ich auch gern wissen ob es ein Paragrafen dafür gibt vielen dank --84.63.22.77 21:19, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Grundsätzlich Nein, denn der Staat trägt über die Justizverwaltung die Kosten des Lebensunterhalts, bei entsprechend "freier" Unterkunft. Es können jedoch während der Wiedereingliederung Leistungen beantragt werden. Das dürfte jedoch nur Einzelfälle betreffen. "Einen Paragrafen" wirst dafür sicher nicht bekommen, dafür gibt es zuviele Verordnungen, Dienstanweisungen und Urteile dazu. Ansonsten nur mal so die Frage, ob für den offenen Vollzug nicht ein Ausbildungs/Arbeitsverhältnis nötig ist, das schließt ja eigentlich auch ALG2 aus.Oliver S.Y. 21:24, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Nein, ein Ausbildungs- oder Arbeitsverhältnis schließt ALG 2 nicht aus.
- Ausgeschlossen von ALG 2 sind zwar grundsätzlich die Insassen von Justizvollzugsanstalten, aber als Ausnahme von dieser Ausnahme können Freigänger durchaus leistungsberechtigt sein. Das ergibt sich nicht aus vielen Verordnungen, Dienstanweisungen und Urteilen, sondern aus § 7 Absatz 4 SGB 2. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:59, 5. Jul. 2010 (CEST)
§ 7 Abs. 4 SGB II Zweites Buch Sozialgesetzbuch
"Leistungen nach diesem Buch erhält nicht, wer in einer stationären Einrichtung untergebracht ist, ... Dem Aufenthalt in einer stationären Einrichtung ist der Aufenthalt in einer Einrichtung zum Vollzug richterlich angeordneter Freiheitsentziehung gleichgestellt.
Abweichend von Satz 1 erhält Leistungen nach diesem Buch,
- 1.wer voraussichtlich für weniger als sechs Monate in einem Krankenhaus (§ 107 des Fünften Buches) untergebracht ist oder
- 2.wer in einer stationären Einrichtung untergebracht und unter den üblichen Bedingungen des allgemeinen Arbeitsmarktes mindestens 15 Stunden wöchentlich erwerbstätig ist."
http://www.gesetze-im-internet.de/sgb_2/__7.html --Vsop 23:11, 5. Jul. 2010 (CEST)
- In dem Paragrafen ist aber nur der grundsätzliche Leistungsanspruch geregelt, dies bedeutet nicht die Fortzahlung von ALG 2 in der bisherigen Höhe. Bei den Fällen, die ich kenn, entfällt die Zahlung von Leistungen für die Unterkunft und Heizung, und der Verdienst wird mit ALG2 Anspruch verrechnet, sodaß kein Leistungsanspruch mehr besteht. Oder ergibt sich für Dich, das aus dem 7/4 ein Anspruch auf Weiterzahlung der Miete besteht?Oliver S.Y. 23:19, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Selbstverständlich setzt ein Anspruch auf ALG 2 auch Bedürftigkeit voraus (ergibt sich auch aus § 7, und zwar Absatz 1 Satz 1 Nr. 3. Wer also mit seinem Ausbildungs- oder Arbeitsverhältnis als Freigänger genug verdient (das tun weiß Gott nicht alle - es können ja auch mal gerade 15 Stunden die Woche sein), der kriegt natürlich nichts mehr.
- Wirklich spannend ist die Frage, ob ein Freigänger, der wegen geringen Verdienstes bedürftig und damit grundsätzlich anspruchsberechtigt ist, und der für seine aktuelle Unterkunft (JVA) weder Miete noch Heizkosten aufwenden muss, auch die Miete seiner von ihm derzeit grad nicht genutzten Wohnung weiter gezahlt bekommt. DAS lässt sich meines Erachtens ohne nähere Kenntnis der Umstände nicht allgemein beantworten und ergibt sich wahrscheinlich auch nicht problemlos aus einem einzigen Paragraphen. Tendenziell neige ich zu der Ansicht, dass bei kurzer Haftdauer dem Amt die Übernahme der Mietkosten, bei längerer Haftdauer dem Häftling die Kündigung der Wohnung zumutbar ist - aber das ist jetzt eine Vermutung ohne vorherige Recherche. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:57, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Widersinn in der Praxis - bei einer Familie/Bedarfsgemeinschaft wird nach Haftantritt die Miete neu verteilt (zB. statt 4x25% nun 3x33% innerhalb der Grenzen), einem Alleinlebenden wird aber durchs Amt geraten, für den Zeitraum der Haft "unterzuvermieten", oder halt zu kündigen, und die Möbel einzulagern. Sicher vom Betroffenen und Sachbearbeiter abhängig, aber kommt alles vor, und man sieht sich nach nem Jahr vor Gericht.Oliver S.Y. 01:06, 6. Jul. 2010 (CEST)
Danke oliver um deine frage zu beantworten ich bin halb seitig gelemt und komme nicht mehr auf den ersten arbeitsmarkt den ich bin arbeits unfähig und bin 100% behindert zur zeit htte ich eine maßnahme mit therapeutische maßnahme von mir aus gemacht die die arge bezahlt hat doch die haben mir alles weg gestrichen jetzt weiss ich nicht was ich zu tun hab damit ich wenigstens meine krankenkasse bezahlt kriege damit ich meine therapie weiter machen kann dieser fallmanager von der arge hat mein leben zerstört ich bitte um ein rat was ich machen kann bitte kann mir einer weiter helfen.ich habe ein freiheitsstraffe von 3 jahren und 3monate bekommen.Und das ist ja nicht wenig da sich mein gesundheitszustand in der letzten zeit verschlechtert hat was ich nicht wie ich das alles klären muss.Deswegen bitte ich um ein rat. --84.63.22.77 21:17, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Ferner einen Fachanwalt für Sozialrecht zu konsultieren (Beratungshilfe hilft wg. der Kosten). Hier ist sowas zu komplex. -- 80.139.41.92 21:21, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Die Caritas bietet eine kostenlose Rechtsberatung an, die können dir sicher auch sagen, an wen du dich am besten wendest. --Sr. F 22:34, 6. Jul. 2010 (CEST)
Ich habe die beiden Abschnitte dieser Diskussion zusammengeschoben. Bei 39 Monaten Freiheitsstrafe und Arbeitsunfähigkeit dürfte man sich wohl kaum Hoffnung auf Fortzahlung von ALG 2 und der Wohnungsmiete machen können. Krankenkasse ist dabei allerdings das geringste Problem. Denn es obliegt dem Strafvollzug, für die ärztliche Behandlung und Rehabilitation der Gefangenen zu sorgen, § 58 StVollzG http://bundesrecht.juris.de/stvollzg/BJNR005810976.html#BJNR005810976BJNG000900314 . In den Bundesländern, die das StVollzG durch ein eigenes Landesgesetz ersetzt haben, vgl. Strafvollzugsgesetze (Deutschland), dürfte nichts anderes gelten. --Vsop 23:48, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Die mit der Erkrankung verbundene Arbeitsunfähigkeit schließt offenbar die Anwendung des § 7 aus. Diese Seite ist keine Betroffenenauskunft, darum sind die Antworten sicher nur pauschal möglich. Offenbar ist die Zahlung bereits eingestellt, und es besteht Zeitnot... Für Fälle wie diesen gibt es in vielen Kommunen noch die Sozialämter. Kommt dann sicher auf den Einzelfall, also die Notwendigkeit einer Wohnung außerhalb der JVA an, und wie hoch die Kosten sind, aber ein K(r)ampf mit der ARGE dauert sicher lange, und es ist wohl die Übernahme der Miete das Hauptproblem, nicht die Zahlung von ALG2 ansich. Aber ein Protest sei mir dann doch erlaubt - "dieser fallmanager von der arge hat mein leben zerstört" ist wohl eine völlige Fehleinschätzung bei dieser Freiheitsstrafe, die für genügend Gründe in Deiner eigenen Verantwortung spricht.Oliver S.Y. 09:53, 7. Jul. 2010 (CEST)
Was ist das fuer eine Qualle?
http://pictureisunrelated.com/2010/07/06/wtf-photos-videos-pictures-all-this-jelly/ Nennen wir es mal imposant.. Oder halt Photoshop. What is it? -- RichiH 21:32, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Vielleicht findest du unter Wikipedia:Redaktion_Biologie/Bestimmung schneller eine Antwort. Gruß, --Vergelter 21:49, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Redaktion:Science fiction müßte hier auch ansprechbar sein... ist irgendwie montiert. -jkb- 21:54, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Naja, Nemopilema nomurai wird immerhin 2 m groß. Hier findet man das Bild in einer Reihe von etwas realistischer annmutenden. Was natürlich nicht heißt, dass da nicht vielleicht jemand noch etwas nachgeholfen haben kann. --El Grafo (COM) 22:05, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Gut, hier ist die Perspektive verfälscht. Der Taucher verdeckt an der Stelle wo er ist die Tentakel. Also befindet er sich nicht weit hinter ihr (was ja dann als Foto ginge), sondern mit ihr in einer etwa gleichen Entfernung. Also müßte die Qualle, wenn es stimmen sollte, gute 5 Meter im Durchmesser sein. -jkb- 22:09, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Fake. Hier hat jemand das gleiche Bild ohne den Taucher gefunden ;-) -- 87.123.73.141 08:53, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Im Text steht allerdings, dass im vermeintlichen Original möglicherweise ebenfalls etwas manipuliert worden sein könnte - man kann auch einen recht einfarbigen Fleck an der Stelle erkennen, wo in der anderen Version der Taucher ist. --Schmiddtchen 说 10:20, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Fake. Hier hat jemand das gleiche Bild ohne den Taucher gefunden ;-) -- 87.123.73.141 08:53, 7. Jul. 2010 (CEST)
Wieso heisst Holland Orangia?!
Wieso sagt man zu den Holländer Orangnia? (nicht signierter Beitrag von 91.213.100.10 (Diskussion) 06:56, 7. Jul 2010 (CEST))
Lustiges Taschenbuch
Es ist schon etwas länger her, aber ich entsinne mich, dass der auch im MickeyMaus-Magazin vorkam. Der hieß glaube ich Claus Clever oder Klaus Klever. Leider konnte ich nix dazu im Weltnetz finden. Weiß jemand weiter? Besten Dank! --·: :· 11:03, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Klaas Klever --Vexillum 11:04, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Aaah! Allerbesten Dank! --·: :· 11:06, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Eike 15:37, 9. Jul. 2010 (CEST)
Pianistin mit Improvisationstalent gesucht
Vor ein paar Jahren wurde in diversen Medien über eine klassische Pianistin mit enormen Improvisationstalent berichtet. Ich hatte es, glaube im TV und Radio verfolgt, dass sie alleine aus Vorsingen oder Vorsummen Stücke (egal welcher Musikgattung) problemlos improvisieren konnte (klassisch bis hin mit Jazz- und Rockeinflüssen). Auf ihrer Homepage bot sie auch einiges dahingehend an. Leider ist mir ihr Name entfallen, kann evtl. wer weiterhelfen?--- Zaphiro Ansprache? 22:29, 9. Jul. 2010 (CEST)
- schon erl., ich hab sie gefunden --> Gabriela Montero, so schlecht ist die Suchfunktion bei Wikipedia doch nicht ;-)--- Zaphiro Ansprache? 22:45, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lemidi 00:13, 10. Jul. 2010 (CEST)
Warum gibt es in Wikipedia keinen Artikel über Ibrahim Abou Nagie
gibt nur einen über Pierre Vogel, warum?--Cokuss 22:43, 9. Jul. 2010 (CEST)
- weil der artikel gelöscht wurde ...Sicherlich Post / FB 22:45, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Das hab ich auch gesehen, aber warum? Will was über den Typen wissen. Find nur youtubevideos, aber keine biographie etc. --Cokuss 22:47, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Siehe drei Abschnitte weiter oben: Weil du ihn nicht geschrieben hast. --Eike 22:48, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Eine Biografie eher nicht. Beide Artikelversionen enthielten hauptsächlich den Link "zur Webseite", und etwas allgemeines über den Herrn. Man könnte die beiden Versionen zum Ausbau im BNR wiederherstellen (es liefe aber vermutlich dennoch auf Neuschreiben hinaus) --Guandalug 22:51, 9. Jul. 2010 (CEST)
Mensch mit Aufmerksamkeitsdefizit wurde gesperrt. --Eike 23:01, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Eike 23:01, 9. Jul. 2010 (CEST)
(nach BK) Ich wollte dem hier Fragenden auf seiner Diskussionsseite schreiben, da er aber gesperrt wurde ist das nun nicht mehr möglich. Da meine Antwort sich auf diesen Beitrag bezieht, füge ich sie hier ein:
Hallo Cokuss,
warst du der Ersteller des von dir diskutierten Artikels auf der Auskunft?
Wenn er auch für die WP irrelevant, hast du gute Chancen dein Wissen trotzdem frei zugänglich zu machen. Wo? Bei der PlusPedia Hauptseite (eine Art wachsende Schwester, ohne Relevanzkriterien). Allerdings werden auch dort keine Artikel akzeptiert, die offensichtlich Werbung für radikale Extremisten oder ähnliches machen wollen. Ansonsten meine Empfehlung. Gruß, --PP-Helfer 23:04, 9. Jul. 2010 (CEST)
empfehlung kamera
hallo, ich suche eine kleine handliche kamera für den urlaub, die nicht mehr als 100 euro kosten soll und primär schnappschüsse (also ohne belichtungszeit und ähnliches einstellen zu müssen) tagsüber draussen machen soll. habt ihr eine empfehlung? --141.15.31.1 07:34, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Du meinst eine Digitale Kompaktkamera nehme ich an? Die haben heute alle Automatiken, die Du willst. --217.189.237.34 10:07, 5. Jul. 2010 (CEST)
- leg 40 euro dazu und kauf dir eine CANON IXUS 100 IS, dann hast kein spielzeug eingesteckt, sondern ein gerät, das für diesen preis beachtliche fotos zu produzieren imstande ist und das dir wahrscheinlich über den urlaub hinaus freude macht. Ulrich prokop 10:16, 5. Jul. 2010 (CEST)
- ... und achte auf einen optischen Sucher, denn trotz aller Werbebeteuerungen siehst Du auf dem Display bei heller Sonne fast nix.--91.56.208.159 10:25, 5. Jul. 2010 (CEST)
- ....und ein solcher ist leider bei kaum einer kompakten selbst im höchsten preissegment zu finden, bei niedrigpreisigen fehlt er bei fast allen modellen. dieses hat einen einfachen tunnelsucher. Ulrich prokop 10:56, 5. Jul. 2010 (CEST)
- wird man mir sicher im geschäft auch erklären können. aber was sind optische und tunnelsucher? im artikel Sucher habe ich die beiden nicht gefunden und konnte sie den anderen bezeichnungen auch nicht zuordnen. danke. --Da7id (jetzt auch eingeloggt) 11:48, 5. Jul. 2010 (CEST)
- das ist das, was du bei einer kamera kennst, wo man durchschaut um das motiv, das man aufnehmen will zu suchen. die meisten kompakten kameras haben einen solchen optischen sucher nicht mehr, sondern nur ein display, das dir das motiv auf einem minibildschirm zeigt. bei grellem licht ist aber selbst bei den besten kameras darauf wenig zu erkennen. Ulrich prokop 12:02, 5. Jul. 2010 (CEST)
- wird man mir sicher im geschäft auch erklären können. aber was sind optische und tunnelsucher? im artikel Sucher habe ich die beiden nicht gefunden und konnte sie den anderen bezeichnungen auch nicht zuordnen. danke. --Da7id (jetzt auch eingeloggt) 11:48, 5. Jul. 2010 (CEST)
- ....und ein solcher ist leider bei kaum einer kompakten selbst im höchsten preissegment zu finden, bei niedrigpreisigen fehlt er bei fast allen modellen. dieses hat einen einfachen tunnelsucher. Ulrich prokop 10:56, 5. Jul. 2010 (CEST)
- ... und achte auf einen optischen Sucher, denn trotz aller Werbebeteuerungen siehst Du auf dem Display bei heller Sonne fast nix.--91.56.208.159 10:25, 5. Jul. 2010 (CEST)
- leg 40 euro dazu und kauf dir eine CANON IXUS 100 IS, dann hast kein spielzeug eingesteckt, sondern ein gerät, das für diesen preis beachtliche fotos zu produzieren imstande ist und das dir wahrscheinlich über den urlaub hinaus freude macht. Ulrich prokop 10:16, 5. Jul. 2010 (CEST)
Ich hab (auch nach Empfehlung hier in der Auskunft) vor Kurzem eine Canon Digital IXUS 95 IS gekauft. Hatte bisher noch nie eine Kamera und das Ding ist für Anfänger richtig klasse. Ich kaufte über Amazon Marketplace (wegen Rückgaberecht) bei einem großen Händler, der die Kamera als Vorführmodell günstiger verkaufte. War super aufgearbeitet und nicht zu erkennen, dass sie gebraucht war. Da kämst Du dann mit Deiner Preisvorstellung hin. Achtung: Speicherkarte musst Du extra kaufen, ist keine dabei! Ich hab dann noch ein paar Euro für eine Hartschalen-Kameratasche draufgelegt. --Die Schwäbin 12:45, 5. Jul. 2010 (CEST)
- +1, Canon hatte bisher immer auch Modelle mit optischem Sucher. Ich bin mit der schon etwas älteren Ixus 800 IS als Immer-dabei-Kamera sehr zufrieden; obwohl der optische Sucher ziemlich ungenau ist - er hilft doch sehr, auch weil man die Kamera an der Stirn abstützen kann, wenn man sie einmal besonders ruhig halten will. --Zerolevel 20:09, 6. Jul. 2010 (CEST)
Die Kameras in meinem Planetenladen waren heute alle entweder superflach und ohne Sucher oder deutlich größer als meine bisherige Canon Powershot A570IS. Wird wohl nicht mehr gefragt oder was nicht im Angebot ist, kann nicht gekauft werden. Ich sehe jedenfalls im Display nichts, erstens wegen des Lichts und Spiegelungen andererseits weil ich nicht gleichzeitig in die Ferne und nah sehen kann und dafür zwei Brillen brauche. Das man handelübliche Batterien überhaupt nie einbauen sollte gehört übrigens auch zur Marketingstrategie. --Eingangskontrolle 14:57, 7. Jul. 2010 (CEST)
Thomaskantor Valentin Otto (Musiker)
In der Nassauischen Biographie ISBN 3-922244-90-4 steht als Geburtsort Cleeberg (Hessen), im Artikel Markkleeberg (Sachsen). Was stimmt? Google hat wohl nur WP-Spiegel-- Cherubino 23:36, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Google Books stimmt für Markkleeberg.[6] Ist auch wahrscheinlicher durch die geografische Nähe. --Seewolf 23:47, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Ist aber auch erheblich unwahrscheinlicher, weil er sonst kaum in der Nassauischen Biographie auftauchen dürfte, oder? Da Otto anscheinend als Student nach Leipzig kam, kann er ja letztlich von überall her stammen... --AndreasPraefcke 09:31, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Es ist aber bedeutend unwahrscheinlicher, dass alle anderen den Fehler gemacht haben und nur die Nassauische Biographie Otto ins richtige Kleeberg einsortiert hat. Studenten im 16. Jahrhundert dürften auch nicht viel mobiler gewesen sein als heute. --Seewolf 09:55, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Das stimmt so übrigens nicht unbedingt, die mittelalterliche und frühneuzeitiche Universität war eine recht internationale Angelegenheit. Und der allerberühmteste Frankfurter Student kam übrigens aus Frankfurt... --AndreasPraefcke 10:24, 6. Jul. 2010 (CEST)
- (BK) Dass er in der Nassauischen Biographie steht, stimmt zwar. Aber es ist offenbar falsch, die anderen GBS-Funde sind doch eindeutig. --Aalfons 10:11, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Ich habe inzwischen oft genug erlebt, dass eine falsche (und noch dazu eine so naheliegende, aber vielleicht doch falsche) Information sich über zig Lexika jahrhundertelang vererbt, bis sie mal jemand klarstellt. Ich halte die Frage momentan daher weiterhin für ungeklärt, solange wir nicht etwas substantiellere Informationen mit Belegen finden. --AndreasPraefcke 10:24, 6. Jul. 2010 (CEST)
http://codex.isgv.de/codex.php?band=cds2_18&f=&a=b&s=401 Die Edition der Leipziger Universitätsmatrikel sortiert ihn ins sächsische Markkleeberg ein, kennt aber auch einen Studenten aus dem Nassauischen (!). Hier wurde also offenkundig in Kenntnis der Existenz beider Kleebergs eine Entscheidung getroffen, das halte ich daher für eine etwas belastbarere Quelle. Wie die Nassauische Biographie auf Otto kam, würde mich aber schon mal interessieren. --AndreasPraefcke 10:30, 6. Jul. 2010 (CEST)
Das ist sogar noch klarer: er wurde als Mitglied der "meißnischen Nation" immatrikuliert: http://codex.isgv.de/codex.php?band=cds2_16&f=&a=b&s=671 --AndreasPraefcke 10:36, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Ein Hinweis noch: Die Nass.B. erschien 1985. Wenn die Zuschreibung des längstdienenden Thomaskantors hätte geändert werden müssen, wäre sicherlich ein nachweisbarer Aufsatz daraus entstanden. @Andreas: Deine Notiz zu dem Studenten Bansge aus dem Nassauischen kann ich nicht recht nachvollziehen... --Aalfons 10:49, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Sollte nur heißen: natürlich gab es damals auch Studenten von überallher in Leipzig, und sogar mal einen aus dem kleinen Kaff Cleeberg im Nassauischen. Die geographische Nähe ist dabei also wirklich kein gutes Argument. Mit Valentin Otto hat der natürlich nichts zu tun. Außerdem ist, wie gesagt, eine Quelle, die Kenntnis von zwei Kleebergs hat und sich für eines entscheidet, immer der mit einer beleglosen Nennung eines Kleebergs vorzuziehen. --AndreasPraefcke 13:05, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Ah, jetzt hab' ich's. --Aalfons 13:09, 6. Jul. 2010 (CEST)
Merci! Der Artikel in der Nassauischen Biographie (S.594, Biographie-Nr 3259) ist wohl einer der kürzesten da:
Otto, Valentin, Komponist; *Cleeberg um
1530, † Leipzig 1594.
1564-94 Thomaskantor in Leipzig.
W.: Tänze, Pavane u.a. (Teilneudr. v. H. Rie-
mann).
L.: Eitner 7 (1902) 262. – Riemann 2 (1961) 354.
– Moser Erg.bd (1963) 183. 3259
Ob der zuständige Redakteur die drei Literaturangaben geprüft hatte? Wer informiert die Historische Kommission für Nassau über den Fehler? ;) Da Valentin Otto ja nichts mit Nassau zu tun hatte wird er wohl aus der Biographie rausfliegen ... - Cherubino 19:25, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Ich habe die Literaturangaben aus der Nassauischen Biographie (hatte ich auch in den Artikel übernommen) angeschaut. Tatsächlich ist die Nassauische Biographie nicht die erste Biographie mit dem Fehler. Eine Quelle weißt sogar 1902 schon auf verschiedene Clebergs hin, eine nennt keinen Geburtsort, und eine Cleeberg.
- Robert Eitner: Biographisch-Bibliographisches Quellenlexikon, Band 7, 1902, S.262 (2. Aufl 1959:)
- Otto (Ottho), Valentin, geb. in Cleberg (nach Stallbaum, vielleicht das heutige Kleeberg, deren es aber nach Ritter fünf Orte giebt), war von 1564 bis 1594 Kantor an der Thomaskirche zu Leipzig (Dörffel 1,3) In David Oberdorffer's Allegrezza mus. von 1620 unter 11-18 allerlei Tänze, Paduanen u.a.
- Hugo Riemann: Musiklexikon, Personenteil, 1961, S.354
- Otto, - 1) Valentin, † 1594 zu Leipzig, war 1564-94 Thomaskantor in Leipzig. Sein Sohn - 2) Verlerius ...
- Hans Joachim Moser: Musiklexikon, Ergänzungsband, 1963, S.183
- Otto, Valentin, aus Cleeberg, 1564-94 Leipziger Thomaskantor, hinterließ Tänze (Teilneudr. v. H. Riemann); s Sohn V a l e r i u s ...
- Der Fehler erscheint also wohl zuerst bei Moser. -- Cherubino 23:16, 7. Jul. 2010 (CEST)
36-poliger Anschluß - doch kein DFP?
WIr haben hier einen Monitor, an dem steht Flat Panel Display und der hat einen Anschluß den wir anfangs nicht identifizieren konnten. DVI, HDMI konnten wir ausschließen (und auch die anderen Dinge in Kategorie:Videoschnittstelle und nach Bildvergleichen haben wir uns für DFP entschieden. Nun haben wir aber mal nachgezählt und festgestellt, dass der Stecker 18x2=36 Kontakte. Was ist das denn jetzt? -- 141.30.81.231 23:58, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Als "Display" wird viel bezeiichnet - ich hab sowas auch schon auf Geräten gelesen, bei denen das Display lediglich ein Teil des Geräts war. Ein Bild wäre hier jetzt nicht schlecht.
- Irgendwo auf dem Teil müßten auch ein paar Angaaben zu Hersteller, Seriennummer o.ä. zu finden sein.
- bei 36-poligen Anschlüssen in 2 Reihen fällt mir auf Anhieb lediglich eine Sonderversion der parallelen Schnittstelle ein - und Konnectoren von parallelen Schnittstellen werden häufig in abgewandelter Version (also teilweise mit völlig anderer Pinbelegung) in proprietären Kassensystemen eingesetzt, wo man gar kein Interesse daran hat, daß hier Standardkabelverbindungen passen. ... Chiron McAnndra 06:36, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Mir fällt da der LVTTL Display Standard für Displays ein. 8 Signale je Farbkanal, ein paar Steuerleitungen (sync) und GND und man kommt leicht auf 36 Pins. Plaintext 07:36, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Ich weiß, es klingt abwegig, aber IEEE 1284 war 36polig. --HaSee 07:39, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Der parallele Anschluß sieht verdammt ähnlich aus... öhhh, schöne Scheibe... Naja, ich reiche noch ein Bild nach. -- 02:19, 7. Jul. 2010 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 89.196.4.120 (Diskussion) )
- Wenn das Teil eine Typenbezeichung hat, dann gib die mal in die Suchmaschine Deines Vertrauens ein.--Rotkaeppchen68 22:31, 7. Jul. 2010 (CEST)
Was nun: USB oder eSATA oder beides?
Schlechte Produktbeschreibung: Verbatim Externe 3,5" (8,9cm) SATA-II-Festplatte 1,5TB, USB2.0. Bei erbatim.de nicht mehr im Angebot. --217.189.237.34 03:45, 6. Jul. 2010 (CEST)
Wo liest Du in der Beschreibung irgendwas von eSATA? Ich seh da nur eine SATA-II Festplatte, die nach außen über ein USB2.0 verbunden wird. ... Chiron McAnndra 06:17, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Ach so, eSATA und SATA II sind verschiedene Sachen. Danke .--217.189.237.34 08:57, 6. Jul. 2010 (CEST)
- eSATA = externer Anschluß an den SATA-Bus - im Gegensatz dazu bezeichnet SATA-II lediglich die Spezifikation der SATA-Version ... Chiron McAnndra 14:53, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Ach so, eSATA und SATA II sind verschiedene Sachen. Danke .--217.189.237.34 08:57, 6. Jul. 2010 (CEST)
Ganze Werke aus HathiTrust downloaden?
Seit einiger Zeit sind Bücher in HathiTrust für US-Bürger (also für uns mit US-Proxy) sehr häufig bis 1922 frei (Google Books: bis ca. 1910). Beispiel: http://babel.hathitrust.org/cgi/pt?id=uc1.b316277 Downloadmöglichkeiten wird es in absehbarer Zeit zwar geben, aber nur für Partnerinstitutionen von HathiTrust. Wie kann man ganze Bücher herunterladen, ohne jeweils Einzelseiten abzuspeichern? --FrobenChristoph 23:28, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Hier mal ein Beispiel, das auch funktioniert, wenn man nicht hinter einem Proxy sitzt. Man könnte sicher ein Skript basteln, das über »page=…« in der Adresszeile iteriert und z.B. mit wget die einzelnen pdf-Seiten runterläd und das ganze dann mit en:pdftk zusammenpappt… --El Grafo (COM) 23:47, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Schön zu wissen, was man alles könnte, das hilft aber nicht konkret weiter, solange niemand das Skript bastelt --FrobenChristoph 00:33, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Manche Leute verdienen mit solcherlei Skripterei ihr Geld, und Du, der Du soetwas haben möchtest, bringst es noch nicht mal fertig, "Bitte" in deiner impliziten Forderung nach kostenfreier, tatkräftiger Unterstützung unterzubringen? Das ist ja sehr nett. --Schmiddtchen 说 10:17, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Schön zu wissen, was man alles könnte, das hilft aber nicht konkret weiter, solange niemand das Skript bastelt --FrobenChristoph 00:33, 7. Jul. 2010 (CEST)
Wieso soll ich, wenn ich etwas für Wikisource (ein Wikimedia-Projekt) frage, nicht deutlich machen, wenn ich eine Antwort als unangemessen empfinde, denn dass es prinzipiell geht, war doch ersichtlich klar und die Info daher keinerlei Hilfe. --FrobenChristoph 15:25, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Von WikiSource war bisher keine Rede, so dass man (besonders auf der Auskunft!) davon ausgehen kann/konnte, dass es sich quasi um ein Privatanliegen handelt. Ganz allgemein gebietet es jedoch der Anstand, beim Bitten um Etwas eine gewisse Höflichkeit an den Tag zu legen, egal ob es um eine Bitte für Dich oder für andere geht, denn die Antwortenden (und auch die vielen Auskunftsleser) haben Zeit und Schmalz investiert, um Dir zu helfen. Wenn die Antwort Dich nicht befriedigt, musst du dann noch lange nicht in diesem - unangemessenen - Ton weitermachen. Ich persönliche habe da keine Lust, zu investieren, wenn die Geschichte eher als Frondienst aufgezogen wird und noch nichtmal mit Höflichkeit als Dank zu rechnen ist. --Schmiddtchen 说 16:32, 7. Jul. 2010 (CEST)
Max Metzger
Mal wieder ein Todesjahr gesucht: es geht um Max Metzger, Architekt und Gewerbelehrer in Lübeck, schrieb u.a. Lehrbücher zur Kunstschlosserei und lebte wohl 1927 noch. Weiss jemand mehr? --Concord 04:57, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Er lebt noch. --89.15.62.169 06:47, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Meine 2 Euro auf "tot". Herrn Dr. Wolfgang Muth (geschichtswerkstatt@luebeck.de) fragen. Er hat eine Ausstellung zum Lübecker Gewerbemuseum gemacht, dessen Curator Max Metzger war. Geht es um die public domain Verfügbarkeit seines Buches? Geezernil nisi bene 10:06, 7. Jul. 2010 (CEST)
- 1898 war er schon Architekt ([7]) und Gewerbeschullehrer ([8]), also denke ich mal mindestens 20 Jahre alt. Sind wir sehr großzügig und sagen: geboren vor 1880. Also sehr unwahrscheinlich, dass er noch lebt. --тнояsтеn ⇔ 10:53, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Nachtrag: 1892 sogar schon ein Buch veröffentlicht: [9] --тнояsтеn ⇔ 11:00, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Dazwischen drängelnd: wir haben Zeichungen von ihm aus einem Buch von 1889, da wird er bereits als Architekt und Gewerbelehrer in Lübeck betitelt. Es geht um die Frage der Gemeinfreiheit seines gesamten Werkes.--Kresspahl 23:38, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Im WBIS steht ein Max Josef Metzger, der als Lehrer und Schuldirektor geführt wird. Geburtsjahr 1869 und 1928 noch am leben. Möglicherweise der gleiche. Die DNB kennt leider nur einen Max Metzger, mit den Wirkungsdaten 1916-1917 in Lübeck. Wird also deiner sein, leider steht sonst nichts weiter dort. Email an das Stadtarchiv Lübeck hab ich verschickt, wenn sich was ergibt, lass ich es dich wissen--92.192.120.34 16:58, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Dankeschön! Ja, es geht darum, ob seine Zeichnungen pd old sind. Der Max Josef Metzger im WBIS ist vermutlich Max Josef Metzger. --Concord 17:31, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Nein der Max Josef Metzger ist nicht der Max Josef Metzger (der ist nochmal seperat aufgeführt, es handelt sich also auf jeden Fall um einen anderen Max Josef Metzger). Email an das Standesamt Lübeck ist auch noch raus. Morgen werde ich noch keine Antwort haben (auch in Lübeck wird Fußball geguckt und entweder gefeiert oder (laut paul) getrauert - auf jeden Fall gesoffen und deshalb dort auch nicht gearbeitet. Ich rechne mit einer Antwort frühestens Freitag. Näheres hier. Wegen der Namensgleichheit zu oben verlinktem Metzger (nicht Stefan Raab) ist eine google-Suche nicht erfolgreich gewesen (leider; wirst du wohl auch schon festgestellt haben) Bis die Tage!!--92.192.120.34 17:46, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Herzlichen Dank; ich bin gespannt! --Concord 20:45, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Nein der Max Josef Metzger ist nicht der Max Josef Metzger (der ist nochmal seperat aufgeführt, es handelt sich also auf jeden Fall um einen anderen Max Josef Metzger). Email an das Standesamt Lübeck ist auch noch raus. Morgen werde ich noch keine Antwort haben (auch in Lübeck wird Fußball geguckt und entweder gefeiert oder (laut paul) getrauert - auf jeden Fall gesoffen und deshalb dort auch nicht gearbeitet. Ich rechne mit einer Antwort frühestens Freitag. Näheres hier. Wegen der Namensgleichheit zu oben verlinktem Metzger (nicht Stefan Raab) ist eine google-Suche nicht erfolgreich gewesen (leider; wirst du wohl auch schon festgestellt haben) Bis die Tage!!--92.192.120.34 17:46, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Dankeschön! Ja, es geht darum, ob seine Zeichnungen pd old sind. Der Max Josef Metzger im WBIS ist vermutlich Max Josef Metzger. --Concord 17:31, 7. Jul. 2010 (CEST)
Warum lösen Bananen (wohl abhäng. von der Menge) Verstopfung aus?
Es kursieren zwar die verschiedensten (Privat)theorien im Internet, aber eine plausible Antwort für den tatsächlichen Grund konnte ich noch nicht finden... --Nepenthes 07:01, 7. Jul. 2010 (CEST) (P.S. Ich staune mal wieder über die kreative Software, die , wenn man in der WP Auskunft nach "Bananen Verstopfung" sucht, "Banner Verlinkung" vorschlägt.)
- Gegenfrage: Lösen Bananen wirklich Verstopfung aus oder ist das nur eine (Privat)theorie? Gruß Thogru Sprich zu mir! 07:28, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Das ist nicht nur meine Privattheorie sondern auch meine Privaterfahrung, und vor allem steht das auch im Artikel Verstopfung#Stopfende_Ernährung. --Nepenthes 07:39, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Das ist eine allgemeine Meinung oder Ansicht. Ist das dann eine Privattheorie? --FrancescoA 07:47, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Also ich hab nach erhöhtem Bananenkonsum keine Probleme ;)) Gruß Thogru Sprich zu mir! 07:50, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Durch den hohen Gehalt an Magnesium lösen Bananen tendenziell eher das Gegenteil aus... BerlinerSchule. 08:13, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Also ich hab nach erhöhtem Bananenkonsum keine Probleme ;)) Gruß Thogru Sprich zu mir! 07:50, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Etwas komplexeres Thema. (WP mag folgendes Link nicht - also selber zusammensetzen...)
- => ht tp://ezinearticles.com/?Do-Bananas-Cause-Constipation?-We-Explain-the-Truth-Once-and-For-All&id=2664942 <= Hier stehen alle Pros und Cons zu Bananen drin (...und Banane ist nicht = Banane). Auch nicht vergessen: trotz genereller Fakten der Verdauung gibt es (ich weiss wovon ich rede) sehr individuelles Verdauen, d.h. es gibt Personen mit natürlicher Verstopfung (oder auch sehr langsamer Verdauung) und andere, bei denen selbst Ölsardinen im Schnellgang abgearbeitet werden. Z.B. Schwangere (+/- Banane) können auch wieder sehr verändertes Verdauen aufweisen... Geezernil nisi bene 09:45, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Erfahrungsgemäss hat es etwas mit dem Reifezustand zu tun: Grüne Bananen stopfen eher, überreife haben einen gegenteiligen Effekt. Yotwen 16:47, 7. Jul. 2010 (CEST)
Graue Haare
Ich hab letztens ein Haar an mir entdeckt, dass an der Spitze grau und an der Wurzel dunkel war. Sollten Haare nicht eigentlich an der Wurzel grau nachwachsen und an der Spitze noch ihre normale Farbe besitzen? Wierum wird man grau? --Eike 12:09, 7. Jul. 2010 (CEST)
- In letzer Zeit mal stark erschrocken worden? ;) --DaB. 12:15, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Es gibt zwei Arten graue Haare zu bekommen: (a) zu häufig an Trolle zu denken und (b) (albern) alt zu werden. Konkret: Die Zellen produzieren Haar und lagern - je nach Status der Zelle - Pigmente ein. Bekommt die Zelle mal das eine, mal das andere Substrat (Christoph Daum fragen!), so wird mal mehr, mal weniger eingelagert (kann natürlich auch ein ungewöhnliches genetisches On/Off sein). Bei Tierhaaren sieht man das schön.
- So, nun zu dir. Sieh dir mal ein Haar von denen an, die du im Allgemeinen nicht im Supermarkt rum zeigst (liegen etwa in der Körpermitte). Da findest du Exemplare, die mal heller, dann wieder dunkler, dann wieder heller sind (man sieht es besser, weil sie etwas kräftiger sind). Die Wasserstoffperoxyd-Geschichte, die im Alter immer weniger dunkle Haare zulässt, passiert aber häufiger zellenweise: Beim Brusthaar des Mannes im besten Alter findet man also "eher dunkle" und "eher weisse" Haare, die auf die Distanz diesen wundervollen satten Grauton ergeben. [Wierum wird man grau? Indem über einen längeren Zeitraum die katalase in den Haarzellen immer mehr abnimmt (Aber das sieht man selten an einem Haar) Kurzantwort: Haare haben im fortschreitenden Alter immer leicht abweichende Pigmentkonzentrationen. In deinem Fall war es nur besonders gut sichtbar - die Zell-Katalase hatte ein timeout]. Geezernil nisi bene 12:59, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Woher weißt du, welches Haar ich entdeckt hatte?!? X) Ich sollte doch vorsichtiger sein im Supermarkt! Ich danke dir! ...und denk nicht so viel an Trolle! --Eike 19:05, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Immer schön die Vorhänge zuziehen - vorher ...Geezernil nisi bene 23:22, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Das Thema hatten wir uebrigens schon 2x in der WP-Auskunft, vor vier Jahren, hier und hier, es gibt das Phaenomen "graue Spitze" wohl durchaus auch bei Kopf- und Barthaar. --Neitram 01:45, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Immer schön die Vorhänge zuziehen - vorher ...Geezernil nisi bene 23:22, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Woher weißt du, welches Haar ich entdeckt hatte?!? X) Ich sollte doch vorsichtiger sein im Supermarkt! Ich danke dir! ...und denk nicht so viel an Trolle! --Eike 19:05, 7. Jul. 2010 (CEST)
Seltsames Seamonkey Update
Gestern erhielt ich per Fenster das Angebot meinen Seamokey zu aktualisieren. Da ein aktueller Browser nicht verkehrt ist, habe ich dem zugestimmt, zumal diese Update-Prozedur auf genau diese Art und Weise mir seit Jahr und Tag wohl bekannt ist. Es wurde dann von Version 2.0.5 auf die Version 2.0.6 aktualisiert. Irgendwie mißtrauisch geworden habe ich gegoogelt und dabei herausgefunden, dass es bislang gar keine 2.0.6 gibt, nur eine Beta, die am 1, Juli erstellt wurde. Ich nehme (wissentlich) auch nicht an dem Betaprogramm teil. Kann mir einer eine beruhigende Erklärung dafür liefern, was da passiert ist? Plaintext 12:18, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Keine Ahnung, aber wurde laut https://wiki.mozilla.org/SeaMonkey:Release_Process:2.0.6 am 5. Juli als Beta eingestuft. --93.104.180.222 12:54, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Seltsam, vielleicht kannst du mal hier nachfragen: [10]. Als möglicher Termin für den offiziellen Release ist dort der 20. Juli genannt. Ab 5. Juli war die Version auch zum automatischen Update im "Beta channel", vielleicht bist du da doch irgendwie drin? --тнояsтеn ⇔ 13:00, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Beta-Channel: Es wäre eine Erklärung. In der Tat habe ich in letzter Zeit ein par Abstürze gehabt und Seamonkey erlaubt diese Information zurückzuschicken. Wie finde ich denn raus, ob ich im Beta-Channel bin. In about:config gibt es jedenfalls kein Setting beta. Plaintext 13:11, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Hier steht, wie du den Update Channel änderst: http://kb.mozillazine.org/Software_Update#Configuring_Software_Update (übers Menü oder about:config). Oder mit diesem Add-on: https://addons.mozilla.org/de/seamonkey/addon/6263/ --тнояsтеn ⇔ 13:38, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Danke für den Hinweis. Tatsächlich ist der Beta Channel eingestellt. So hat sich zumindest das weswegen geklärt und ich bin beruhigt. Super. Jetzt muss ich nur noch rausfinden, auf welche Weise der eingeschaltet wurde. Ich tippe auf irgendeinen Dialog im Zusammenhang mit der Crashmeldung. Plaintext 17:17, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Ich bin mir auch keiner beta-Schuld bewusst und habe auch den 2.0.6 bekommen... --Eike 14:24, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Hier steht, wie du den Update Channel änderst: http://kb.mozillazine.org/Software_Update#Configuring_Software_Update (übers Menü oder about:config). Oder mit diesem Add-on: https://addons.mozilla.org/de/seamonkey/addon/6263/ --тнояsтеn ⇔ 13:38, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Beta-Channel: Es wäre eine Erklärung. In der Tat habe ich in letzter Zeit ein par Abstürze gehabt und Seamonkey erlaubt diese Information zurückzuschicken. Wie finde ich denn raus, ob ich im Beta-Channel bin. In about:config gibt es jedenfalls kein Setting beta. Plaintext 13:11, 7. Jul. 2010 (CEST)
Schulpflicht bei Zirkuskindern
Wie ist das mit der Schulpflicht bei Zirkuskindern geregelt? Ich erinnere mich aus meiner Schulzeit an kurzfristige Besuche solcher Kinder in der Grundschule und auch aktuell an an der Vorstellung teilnehmenden Kindern entsprechenden Alters. Größere Zirkusunternehmen mögen vielleicht eine eigene reisende Schule haben, aber auch dort stellt sich die Frage wie das formal geregelt ist. --Eingangskontrolle 14:34, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Wenn es um Deutschland geht, dann ist das Ländersache, einfach mal nach "Schulpflicht Zirkuskinder Bayern" googlen, wahlweise mit anderen Ländern. Das sagt die Kultusministerkonferenz: http://www.kmk.org/no_cache/bildung-schule/allgemeine-bildung/sonstigeseinzelfragen-weitere-schulformen/unterricht-fuer-kinder-von-beruflich-reisenden.html . Einen Überblick über die Regelungen in der EU gibt http://www.efecot.net/pdfs/circuseducDE.pdf . --тнояsтеn ⇔ 14:53, 7. Jul. 2010 (CEST)
Status Aarauer Brandstifter?
Es gab zwischen dem 23. Mai und dem 14. November 2009 in der Region Aarau/Schweiz eine Serie von offenbar politisch motivierten Brandstiftungen an Autos, zum Teil mit Gefährdung des Lebens. Die beiden Täter wurden im November in flagranti ertappt, verhaftet und verbrachten offenbar die Zeit bis Ende Jahr in Untersuchungshaft, aus der sie am 30. Dezember entlassen wurden. Der Fall führte damals soweit ich das mitverfolgen konnte zu erheblichem Medieninteresse, aber seit ca. Januar 2010 finde ich in der Presse nichts mehr dazu. Wurde der Fall inzwischen vor Gericht verhandelt, und gibt es ein Urteil oder sonst einen Zwischenstand? Wikipedia-Artikel finde ich jedenfalls dazu keinen. Danke & Gruss, --Cú Faoil RM-RH 23:28, 7. Jul. 2010 (CEST)
Wo iss'n der Franz?
Aus reinem Interesse und nicht, um den Kaiser zu desavouieren: wo iss'n der Franz eigentlich? Ich als treuer öffentlich-rechtlicher WM-Gucker sehe und höre ihn gar nicht mehr (allenfalls einen müden Abklatsch seiner Person im "WM-Club"). Hat er keine Lust, keinen Vertrag mit einem der von mir gesehenen Fernsehsender bekommen oder haben die Verantwortlichen einfach keine Lust mehr auf ihn? Bitte möglichst wenig Spekulationen, danke! Diese Ip: 84.164.73.154 00:06, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Der hat wohl Verpflichtungen bei der fifa. [11] -- Cherubino 00:24, 8. Jul. 2010 (CEST)
- er mischt sich doch ein ;-)--- Zaphiro Ansprache? 00:29, 8. Jul. 2010 (CEST)
- PS: was TV-Aktivitäten betrifft, er arbeitet(e) wohl für Sky, vgl "Der 64-Jährige wird aus Deutschland das Spiel für den Pay-TV-Sender Sky als Experte kommentieren." [12]--- Zaphiro Ansprache? 00:42, 8. Jul. 2010 (CEST)
- er mischt sich doch ein ;-)--- Zaphiro Ansprache? 00:29, 8. Jul. 2010 (CEST)
Kaffee
Sehr geehrte Damen und Herren! Bitte teilen sie mir an xxxxxxxx@xxx.xx die zu Augsburg in Deutschland/Bayern nähestgelegene Plantage/das nähestgelegene Kaffeeanbaugebiet mit. Im Voraus für ihre Bemühungen herzlichen Dank. Harald Maas (nicht signierter Beitrag von 217.94.168.142 (Diskussion) )
- E-mail-Adresse entfernt--Medici 20:23, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Ihr solltet vorgezogene Sommerferien fordern oder doch wenigstens Hitzefrei! Stattdessen kommen dann solche Aufgaben - die werden emmer dömmer, diese Lehrer... BerlinerSchule. 20:34, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Ach ja, wo wir mal wieder bei der pauschalisierenden Vorverurteilung wären. --84.164.81.154 22:43, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Hallo Harald, ich übersetze mal in höfliches Deutsch, was der Benutzer Berliner Schule eigentlich hätte schreiben wollen: Er vermutet, es handele sich um eine Hausaufgabe; die wird, wie ganz oben auf dieser Seite erläutert, hier nicht beantwortet werden. Sollte es sich nicht um eine Hausaufgabe handeln, wäre es hilfreich, wenn Du noch dazuschreibst, wozu diese Info gebraucht wird. Höfliche Grüße, --Die Schwäbin 20:40, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Wenn von zwei Personen eine was sagt und die andere dann weiß, was die erste eigentlich sagen wollte, dann ist ganz sicher eine der beiden Personen ein Mann und die andere eine Frau... BerlinerSchule. 22:21, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Ich vermute mal, dass sich das nächste Kaffeeanbaugebiet per Atlas auf einer Wirtschaftskarte herausfinden lässt. Vielleicht (nur so eine Vermutung) irgendwo in Nordafrika oder einer ägyptischen Oase. --Sr. F 20:57, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Schöne E-mail Adresse ;) --Picture8 ✉ Bilderbewertung + - 21:19, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Vermutlich näher als man denkt - Ist die Türkei vielleicht sogar anbaugeeignet? --92.202.85.96 22:33, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Vermutlich noch näher als man denkt, botanische Gärten, Züchter und Forschungsinstute bauen Kaffee garantiert auch in Deutschland an. --89.246.197.72 22:42, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Ja, unser Artikel Kaffee ist da aber leider noch sehr vage... Aber im Zusammenhang mit der gegnwärtigen Diskussion über das Rauchverbot in Bayern finde ich übrigens folgendes Zitat recht interessant: Murad III. erließ Ende des 16 Jh. ein Kaffeeverbot welches jedoch zunächst nur wenig kontrolliert wurde. Erst unter Murad IV. wurden Kaffeehäuser niedergerissen und Kaffeetrinker starker Verfolgung ausgesetzt, was zu einer hohen Zahl von Todesopfern unter diesen führte. ;-) Ugha-ugha 22:55, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Kaffeekrise in der DDR deutlich aktueller. Was ist nächstgelegen? Per Flugzeug? Per Schiff? Mit dem Finger auf derLandkarte ? :) Polentario Ruf! Mich! An! 08:13, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Damit wir uns dem Ziel (die Beantwortung der Frage) nähern, binde ich hier mal eine Karte der Anbaugebiete ein.
- Denke ich an Tomaten aus holländischen Treibhäusern, bin ich ganz froh, dass die Niederlande hier noch nicht mit dabei sind. -- Theophilus Berger 08:25, 6. Jul. 2010 (CEST)
- In kleinem Umfang wird Kaffee wohl auch auf den Kanarischen Inseln angebaut. --Neitram 08:21, 8. Jul. 2010 (CEST)
Internetz
Ist die Internetzseite www.netz-gegen-nazis.de in der Wikipedia als zitierfähige Quelle erlaubt? --土 文) 01:35, 7. Jul. 2010 (CEST)
http://www.stopptdierechten.at/ (die ist sicher seriös) --93.82.9.235 10:33, 8. Jul. 2010 (CEST)
und bei Netz gegen Nazis gibt es ein Video mit bekannten Personen 10 Sekunden Michael Ballack, Maybrit Illner usw - schätze ich auch für seriös und Wikipedia-fähig --93.82.9.235 10:39, 8. Jul. 2010 (CEST)
Alternativen zu "datensammelwütigen" sozialen Netzwerken wie z.B. Facebook
Gibt es (nationale wie internationale) gute/bekannte Alternativen zu sozialen Netzwerken wie Facebook, die durch ihre angebliche Datensammelwut immer wieder in die Schlagzeilen kommen? Evtl. sogar Datenschutz als sehr wichtig ansehen und auch dementsprechend agieren, dazu noch halbwegs frequentiert und benutzerfreundlich sind und man evtl. als echte Alternative zu Facebook ansehen könnte? --Pilettes 18:55, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Wikipedia hat es bisher geschafft, kaum wegen Datenschutzproblematik in die Schlagzeilen zu kommen. Das liegt daran, dass sich die Wahrnehmung der WP (bisher) auf ganz andere Themen konzentriert. An vorhandenem Datenschutz kann es nicht liegen, der ist nämlich saumäßig: Ein Benutzer wird für immer (so ist der heutige Stand) aus allen seinen Beiträgen, auch und gerade aus seinen Diskussionsbeiträgen (deren Wiedergabe auf fremden Webseiten völlig unnötiger- und überflüssigerweise gestattet ist) zusammenprofilierbar sein. Da sich die Beiträge über Jahre (bald Jahrzehnte) hinziehen, sind irgendwann auch mal Daten dabei, die zur Identifikation dienen können (vor allem mit entsprechenden Programmen). Der Alptraum aus der Rasterfahndung, dass irgendeine Lochkartenmaschine weiß, dass jemand mal in der Bahn neben einem RAF-Fan gesessen hat, wird hier endlich Wirklichkeit. Man wird, vor allem, wenn die bürgerlichen Freiheiten weiter Makulatur werden (was nicht an Wikipedia liegt), irgendwann jemanden auf eine alte (beispielsweise) politische Äußerung festnageln können, bzw. Stellen nach derartigen Profilen vergeben (oder nicht vergeben) können. Aber es ist ja kein soziales Netzwerk. BerlinerSchule. 19:06, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Das von dir angesprochen Datenschutzproblem ist DAS Datenschutzproblem der Wikipedia - und es wurde bereits wiederholt thematisiert, etwa im Zusammenhang mit Tools, die automatisiert Profile von Usern erstellen (zum Beispiel vor Wahlen immer wieder gern genommen).
- Dass die Wikipedia ansonsten und insbesondere außerhalb der Wikipedia nicht mit Datenschutzproblemen in die Schlagzeiten geraten ist, liegt aber daran, dass die Wikipedia praktisch keine Daten erhebt. Abgesehen von der Möglichkeit, anonym mitarbeiten zu können, kann auch ein angemeldeter User fast vollständig selbst entscheiden, was er überhaupt von sich preisgibt. Und wenn dann doch mal einer Telefonnumer oder email-Adresse veröffentlicht, wird das meist schnell wieder getilgt. Das schafft kein soziales Netzwerk. --Snevern (Mentorenprogramm) 19:28, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Eine echte Alternative ist es, sich gar nicht bei "sozialen Netzwerken" zu registrieren. Es soll Leute geben, die das können. Joyborg 19:30, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Eine noch bessere Alternative sind sozialen Netzwerke im Real Life --Trockennasenaffe 19:38, 7. Jul. 2010 (CEST)
In einem Wort: nein. Diaspora (joindiaspora.com) soll sowas werden, aber ob es klappt? --88.70.234.121 19:43, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Die beste Alternative, die mir dazu gerade einfällt, sind: reale Freunde ... Chiron McAnndra 21:38, 7. Jul. 2010 (CEST)
laut Stiftung Warentest, nahezu alle mangelhaft, wobei ich hörte, das es wohl einige Alternativen geben soll (wenngleich bisher wohl eher im Aufbau inbegriffen), vgl etwa [13]--- Zaphiro Ansprache? 01:18, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Ich hörte da noch von hubbub. --El Grafo (COM) 10:15, 8. Jul. 2010 (CEST)
unicode-zeichen
Speziell bei der Anzeige von Wikipedia, fällt mir gelegentlich das Fehlen einiger Unicode-Zeichen auf meinem Computer (Win XP) auf. Statt diesen Zeichen bekomme ich nur leere Kästchen als Platzhalter angezeigt. Das Problem tritt nur sehr selten auf, die Asiatischen-Standardschriften habe ich installiert. Ich erinnere mich auch, vor einiger Zeit einen Unicode-Zeichensatz installiert zu haben, um den Artikel Runen richtig angezeigt zu bekommen. Wo finde ich alle Unicode-Zeichen zum Einfügen in mein System? Gibt es irgend ein (freies) Programm, mit dem ich mir alle installierten, und vor allem alle fehlenden Zeichen auflisten lassen kann, um diese entsprechend zu ergänzen??? Beispielsweise fehlen mir � und �.
Zusatzfrage: Gibt es bei Unicode-Zeichen eigentlich verschiedene Fonts? Lateinische Buchstaben kann ich mir ja auch z.B. als Arial oder TNR anzeigen lassen. Wie ist das z.B. bei asiatischen Zeichen? --Jeses 12:16, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Zur Zusatzfrage: Die Zeichencodierung (Unicode) hat mit den Fonts wenig zu tun. Es gibt ganz sicher auch für viele asiatische Zeichen verschiedene Fonts. --Eike 12:22, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Hast Du die unter WP:UTF-8 genannten Schriftsätze schon mal ausprobiert? --Taxman¿Disk? 12:38, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Unter Windows gibt es die Zeichentabelle (aufzurufen z.B. mittels Ausführen
charmap
), da wählst du zuerst bei "Zeichensatz" "Unicode" aus und bei "Gruppieren nach" "Unicode-Unterbereich". In dem neuen Fenster werden dielle Unicode-Böcke angezeigt, wo man prüfen kann ob und inwiefern der vom gewählten Font unterstützt wird. --Mps 12:50, 9. Jul. 2010 (CEST)
Jeder Zeichensatz deckt nur einen Teilbereich des Unicode-Zeichenspektrums ab. Es gibt auch Zeichensätze, die ausschließlich arabische, chinesische oder sonstige Code-Blöcke unterstützen. Schön weäre es, wenn ein einziger Zeichensatz alles darstellen könnte, aber den gibt es nicht. Der @Arial Unicode MS Zeichensatz von Windows mit 38.917 Zeichen / 50.377 Glyphen deckt schon einen sehr großen Zeichenbereich ab. Etwas weiter kommt man mit Code2000 (51.239 /61.864). Plaintext 13:12, 9. Jul. 2010 (CEST)
- BabelMap zeigt in einer Statistik alle Unicode-Blöcke, den Grad der Abdeckung durch die aktuell installierten Schriftarten, und dient gleichzeitig auch als praktische Zeichentabelle. -- Prince Kassad 13:18, 9. Jul. 2010 (CEST)
Zur Zusatzfrage, je nach Unicode-Range gibt es tatsächlich verschiedene Fonts, manchmal überlappen sich die Fonts auch. Speziell für asiatisch sind mir zwei Fonts bekannt, Ms Mincho und Ms Gothic (ungefähr so wie Arial zu Times New Roman) mit ihren jeweiligen Unterarten, außerdem hat mir mein Rechner auch gerade noch MingLiU ausgespuckt. (nicht signierter Beitrag von 88.130.172.199 (Diskussion) 14:04, 9. Jul. 2010 (CEST))
- Mincho und Gothic sind für Japanisch, MingLiU für Chinesisch. Einige chinesische Zeichen werden in Japan, China (und Korea) unterschiedlich geschrieben und sehen auch leicht anders aus (s. Grafik rechts). --Mps 14:17, 9. Jul. 2010 (CEST)
Super. Frage wurde zur vollsten Zufriedenheit beantwortet. Vor allem das von Prince Kassad verlinkte Programm ist prima. Danke an euch alle! --Jeses 17:25, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Eike 10:42, 10. Jul. 2010 (CEST)
Genaue Koordinaten Kernkraftwerk Shippingport
Im jemandem bekannt, wo genau sich das Kernkraftwerk Shippingport befand? An den angegeben Koordinaten steht seit 1976 ein Kohlenkraftwerk bzw. befindet sich eine Wohnsiedlung. --NCC1291 20:10, 9. Jul. 2010 (CEST)
- laut wikimapia südwestlich des Kernkraftwerks Beaver Valley. Auch das im Artikel gezeigte Foto Datei:Shippingport Reactor.jpg spricht für diesen Standort.--AQ 20:24, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Dieses Bild unterstützt das: http://www.fas.org/irp/imint/doe_shippingport_1.jpg . Dort ist jetzt auf Google Maps eine grüne Wiese (wo der Weg außenherum führt). --тнояsтеn ⇔ 20:30, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Noch viel mehr spricht für diesen Standort: Schau dir mal diese beiden Fotos an: [14] und [15]. Auf beiden ist im Hintergrund eine Brücke zu sehen die in der Luftbildansicht von Bing Maps auch wieder etwas weiter im Norden zu finden ist. In den beiden Bildern ist außerdem jedes mal eindeutig das Kraftwerk Beaver Valley zu sehen. Auch steht im Artikel "in der Nähe des heutigen Kernkraftwerk Beaver Valley" und nicht "in der Nähe des Bruce-Mansfield-Kraftwerks". Ich habe die Koordinaten im Artikel deshalb auf diesen Standort berichtigt.--AQ 20:48, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Ich bin begeistert, nicht mal das Geographic Names Information System hatte die richtigen Koordinaten. --NCC1291 22:31, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Ich war auch erstaunt wie schnell das ging. So etwas kann nur Wikipedia ...--AQ 14:18, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Ich bin begeistert, nicht mal das Geographic Names Information System hatte die richtigen Koordinaten. --NCC1291 22:31, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Noch viel mehr spricht für diesen Standort: Schau dir mal diese beiden Fotos an: [14] und [15]. Auf beiden ist im Hintergrund eine Brücke zu sehen die in der Luftbildansicht von Bing Maps auch wieder etwas weiter im Norden zu finden ist. In den beiden Bildern ist außerdem jedes mal eindeutig das Kraftwerk Beaver Valley zu sehen. Auch steht im Artikel "in der Nähe des heutigen Kernkraftwerk Beaver Valley" und nicht "in der Nähe des Bruce-Mansfield-Kraftwerks". Ich habe die Koordinaten im Artikel deshalb auf diesen Standort berichtigt.--AQ 20:48, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Dieses Bild unterstützt das: http://www.fas.org/irp/imint/doe_shippingport_1.jpg . Dort ist jetzt auf Google Maps eine grüne Wiese (wo der Weg außenherum führt). --тнояsтеn ⇔ 20:30, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --AQ 14:18, 10. Jul. 2010 (CEST)
Einstellungen Media Player
(Wie) kann ich meinen Windows Media Player 12 dazu bringen, nach Doppelklick auf eine Videodatei diese im Vollbildmodus abzuspielen und anschließend das Programm selbst zu schließen? --84.158.229.103 11:24, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Ich glaub gar nicht. --MrBurns 11:28, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Es dürfte auch ein anderer Player sein, falls er dies ermöglicht. --84.158.229.103 12:03, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Dann probier den VLC media player von www.videolan.org . Da laässt sich das alles einstellen, so wie Du es gerne hättest.--Rotkaeppchen68 12:33, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Danke für den Tipp, hab die Dateizuordnung entsprechend geändert, die Datei wird auch im Vollbildmodus abgespielt, aber es will mir nicht gelingen, dass anschließend das Programm selbstständig schließt, der VLC-Player bleibt geöffnet. --84.158.229.103 13:11, 10. Jul. 2010 (CEST)
- In der en-Version von VLC geht's so: 'Tools' / 'Preferences', dann bei 'Show settings' auf 'All', links auf 'Playlist', dann 'Play and exit', dann 'Save'.--Rotkaeppchen68 14:02, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Klappt bestens, vielen Dank Rotkaeppchen68. --84.158.229.103 14:14, 10. Jul. 2010 (CEST)
- In der en-Version von VLC geht's so: 'Tools' / 'Preferences', dann bei 'Show settings' auf 'All', links auf 'Playlist', dann 'Play and exit', dann 'Save'.--Rotkaeppchen68 14:02, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Danke für den Tipp, hab die Dateizuordnung entsprechend geändert, die Datei wird auch im Vollbildmodus abgespielt, aber es will mir nicht gelingen, dass anschließend das Programm selbstständig schließt, der VLC-Player bleibt geöffnet. --84.158.229.103 13:11, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Dann probier den VLC media player von www.videolan.org . Da laässt sich das alles einstellen, so wie Du es gerne hättest.--Rotkaeppchen68 12:33, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Es dürfte auch ein anderer Player sein, falls er dies ermöglicht. --84.158.229.103 12:03, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --84.158.229.103 17:15, 10. Jul. 2010 (CEST)
Fußball in der DDR im Fernsehen?
Ich kenne es aus der Zeit nach der Wende, dass im Fernsehen Fußball übertragen wurde. Ich weiß auch das die Weltmeisterschaft im Fernsehen der DDR (eigener Sender?) übertragen wurde. Aber leider bin ich zu jung um zu wissen, ob so etwas wie Ligaspiele auch übertragen wurden. Gab es dafür einen Sendeplatz, oder wurde darüber nur in Zeitungen geschrieben? -- 20:11, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Im ersten Programm des DDR-Fernsehens gab es eine eigene Sportredaktion mit der regelmäßigen Sendung "Sport aktuell". Diese brachte Samstag Nachmittags (glaube 17:10) die TV-Berichte des Spieltages der DDR-Oberliga und des FDGB-Pokals, von diesem gab es wohl auch Übertragungen, ich kenne jedoch keine Übertragung eines gesamten Ligaspiels. Die Ergebnisse der zweiten Liga wurden wohl nur abgelesen. Der "Zufall" brachte es mitsich, daß die Sendung genau dann zu Ende war, wann die Sportschau bei der ARD begann. Die Spiele im Europapokal mit DDR-Mannschaften und die Qualifikationen wurden live übertragen, ebenson von den Welt- und Europameisterschaften. Am Rande, diese Übertragungen hatten häufig eine schlechtere Qualität als die des Westfernsehens, da in der DDR das SECAM-System, und nicht das PAL-System galt, samt entsprechender Probleme.Oliver S.Y. 21:31, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Wir streiten nicht um des Kaisers Bart, aber ich meine 17.40. Kann aber auch in früheren Jahren anders gewesen sein. Das Pokalfinale wurde live übertragen, vorherige Spiele evtl. als Zusammenfassung. Länderspiele EC usw ist korrekt. Generell gilt zu beachten (für die jüngeren): auch im Westen gab es mit Sicherheit von 20, 25 jahren nicht so eine Dauerfußballbestrahlung. Was mir noch erinnerlich ist: in einer meiner ersten Sportbild, 89, wurde das DDR-Fernsehen für seine Sendung Pokal-Spezial gelobt. Die Sendung lief donnerstags abends und faßte die EC-Spiele zusammen, auch die mit Nicht-DDR-Beteiligung. Anscheinend brachten das ARD und ZDF nicht zuwege.-- scif 13:41, 8. Jul. 2010 (CEST)
Hilfe bei Abzocke
Hallo allerseits,
vor ein paar wochen habe ich den ersten Brief erhalten von einem inkasso unternehmen in dem mir mitgeteilt wurde, dass ich mich auf der internetseite www.mega-downloads.net angemeldet und ein 2 jahre abo abgeschlossen habe und nun 130 euro dafür zahlen soll. doch ich war weder auf dieser seite noch habe ich ein abo abgeschlossen also habe ich mal nach der oben genannten internetadresse gegoogelt und bin auf unzählige berichte getoßen wo leute auf gleiche weiße abgezogen wurden und wie man sich verteidigen kann. mit den nötigen informationen habe ich nun einen brief an das inkasso unternehmen geschrieben indem ich meine position erläutert und erklärt habe das ich weder was damit zu tun hab noch das ich zahlen werde. nun kam vor zwei wochen wieder ein brief (angeblich der 4 obwohl ich nur 2 erhalten habe) indem steht ich soll jez nur noch 90 euro zahlen oder mein eigentum wird gepfändet. entweder hat mein brief nicht geholfen oder es ist nur ein bluff wie auch immer mir geht dieses rumgetue mitlerweile richtig auf die nerven. kennt sich vielleicht irgendwer damit aus oder hatte die selben probleme und kann mir tipps geben oder helfen? vielen dank K.L. --194.76.180.113 09:59, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Du bist nicht allein. Von einer Verbraucherzentrale gibt es einen Musterbrief: http://www.vz-bawue.de/UNIQ127848952406255/link428291A.html --Στε φ 10:05, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Auf den Seiten, die Du besucht hast, hat man Dir doch sicherlich Empfehlungen gegeben. Anonsten schau auch mal hier rein. Im Prinzip (so mache ich das erfolgreich seit 2 Jahren) hast Du mit Deinem Schreiben, dass diese Forderung unberechtigt ist, schon alles erledigt. Die weiteren Mahnungen kannst Du ignorieren. Pfänden können die Dir sowieso nichts, erst wenn ein gerichtlicher Mahnbescheid (im gelben Umschlag) eintrudeln sollte (was in 99,99 % der Fälle nie geschieht) stehst Du im Zugzwang, diesen fristgerecht zu widerrufen. Solche Firmen leben halt davon, dass sich genug Menschen einschüchtern lassen. --Vexillum 10:13, 7. Jul. 2010 (CEST)
- (BK) Dreh den Spieß einfach um, nochmal einen netten Brief zurück mit einer Zahlungsaufforderung deinerseits sagen wir über 100,-EUR Bearbeitungsgebühren zahlbar innerghalb von 8 Tagen inkl. dem ganzen Papierwust zur Ansicht als Anhang. Hab das so ähnlich einmal mit einem säumigen Ebay-Verkäufer gemacht, allerdings hab ich dem gleich noch das ausgefüllte Formblatt mit der Überschrift "Internetbetrug" dazugepackt, das mir auf der Polizeidienststelle schon einmal ausgehändigt wurde. --Btr 10:16, 7. Jul. 2010 (CEST)
- War gestern Thema bei WISO. Ruhig bleiben (man spielt mit deiner Angst...), ruhig lesen und ruhig handeln. Alles wird gut. Geezernil nisi bene 10:20, 7. Jul. 2010 (CEST)
diesen musterbrief von der verbraucherschutzzentrale hab ich schon vor einigen wochen weggeschickt trotzdem erhalte ich mahnungen. ich werde einfach abwarten was passiert ich denke die drohung mit der pfändung war ihr letzter versuch gestern sollte ich das geld überwiesen haben mal sehen ob da noch was kommt danke für die schnellen antworten --194.76.180.113 09:59, 7. Jul. 2010 (CEST)
- ja, mir ist es auch so ergangen, etwa vor eineinhalb jahren. war durch ein telephonat abgelenkt und hab open office auf einer seite dieser abzocker heruntergeladen und blöd angeklickt, was ich mir vorher hätte durchlesen müssen. hab es sofort bemerkt und unmittelbar danach versucht, die bestellung per e-mail zu stornieren - keine möglichkeit. erste rechnung über 96 euro nach etwa 10 tagen, zweite über 116 euro, bereits mit gehörigen drohungen nach zwei wochen. dann, nach zwei monaten ein rechtsanwaltsbrief von einem herrn olaf turk aus osnabrück - diesmal 136 euro.
- ich habe nichts bezahlt und habe auch nichts mehr von diesem verein gehört (bei mir nannte er sich content ltd. sitz in mannheim). ich würde dir raten einmal den bereits oben zitierten musterbrief an diese bagage zu schicken und ansonsten völlig ruhig zu bleiben. heb dir aber jeden schriftverkehr gut auf. zahle auf keinen fall! die umsätze dieser abzocker bewegen sich in zweistelliger millionenhöhe. gruß und ruhig blut Ulrich prokop 10:45, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Strafanzeige wegen Nötigung? --Schmiddtchen 说 10:54, 7. Jul. 2010 (CEST)
- In Deutschland könnte man solche Leutchen ja eigentlich auch mit einer relativ saftigen Gebühr abmahnen? Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:47, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Strafanzeige wegen Nötigung? --Schmiddtchen 说 10:54, 7. Jul. 2010 (CEST)
Sehr interessante Lektüre über den Laden bietet inside-megadownloads.blogspot.com Plaintext 12:21, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Mein Sohn (13 J.) unlängst auch... er behauptet (glaubwürdig, ich habe seine Chronik, seinen Posteingang etc. gecheckt überhaupt alles sehr clean da...), niemals etwas mit einem Dowload zu tun gehabt zu haben. Herr RA Olaf Tank hat direkt, ohne vorherige Zahlungsaufforderung o.ä., eine Mahnung geschickt. Ich sprach mit unserem Rechtsanwalt; sein Rat: ignorieren. In diesem Fall leichter zu befolgen als in anderen Fällen, wegen des Alters. Ansonsten: erst wenn der gerichtliche Mahnbescheid kommt, ist es an der Zeit, etwas zu unternehmen. Und der kommt nie (< 0.01% Wahrscheinlichkeit). Gruß, Rednoise 13:09, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Um es nochmal klar zu sagen: Es gibt berechtigte und unberechtigte Anschreiben dieser Art. Der Unterschied ist leicht zu erkennen: Das anwaltliche Schreiben vom echten Rechteinhaber nennt bereits im ersten Schreiben den genauen Zeitpunkt des Downloads, und auch die (vermeintlich) heruntergeladene Datei. Und dieses Anschreiben kommt niemals per Email, sondern per Briefpost. Dein Anschreiber scheint eher ein Trittbrettfahrer zu sein (das erkennt man schon an der geforderten Summe, die bei echten Verstößen locker 10 mal so hoch wäre, bitte google danach), d.h. -> ignorieren. Es gibt genug Leute, die leider völlig verängstigt zahlen, und auf denen dieses "Geschäftsmodell" beruht. Weitere konkrete Hilfe bietet http://antispam.de/. Joyborg 14:25, 7. Jul. 2010 (CEST)
Fast immer in solchen Fällen: einfach ignorieren. Nie angebliche entgegenkommende Teilbeträge zahlen. Diese Leute scheuen ein Gericht wie die Teufel das Weihwasser, daher wird kein Mahnbescheid kommen. Mannheim als Sitz dieser Firma ist allerdings interessant, da sitzt auch "mein" Inkassounternehmen und sein Anwalt, der das Wort Verjährung seit 7 Jahren nicht kennt. --Eingangskontrolle 14:45, 7. Jul. 2010 (CEST)
- ist es nicht gefährlich es zu ignorieren? einige juristische Tricks scheinen nur zu funzen, wenn man sie "umgehend" anwendet... ich weiß ja nicht, ob WIZO wirklich sowas ge"sagt" hat... --Heimschützenzentrum (?) 16:52, 7. Jul. 2010 (CEST)
Ich find' ja diesen Tipp herrlich: http://www.123recht.net/forum_topic.asp?topic_id=14731&ccheck=1 (der ist so schön bürokratisch und mit vielen Tücken - wenn die Vollmacht kommt, fehlt vllt die Forderung - dann geht der Spaß von vorn los)... *rotfl* oder ist das Quatsch (was so viel Spaß macht, kann nur Kinderkram sein)...? --Heimschützenzentrum (?) 15:49, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Was soll das? Die Frage ist mehrfach beantwortet, dein Beitrag hilft niemandem, sondern er verwirrt nur. Was du lustig findest ist hier egal, und mit Bürokratie hat das nichts zu tun. Joyborg 16:30, 7. Jul. 2010 (CEST)
- ich sehe darin eine lustige, aber wirksame Alternative zum Verbrauchschutz-Plan... der Verbrauchschutz hat ja kein Monopol, oder? und es sind auch höchstens nur Rechtsanwälte... --Heimschützenzentrum (?) 16:40, 7. Jul. 2010 (CEST)
Es ist der Name Olaf Tank gefallen. Dieser 'Anwalt' stammt aus Osnabrück und wird in diversen Stiftung-Warentest-Heften erwähnt. AUF KEINEN FALL ZAHLEN! Alle Briefe ignorieren, gerichtlichem Mahnbescheid widersprechen und RUHIG BLEIBEN. Ähnlich handelt Katja Günther, München --Eu-151 15:15, 8. Jul. 2010 (CEST)
Fahrenheit-Problem
Hi, Leute. Ich habe für eine seltene Pflanze (Nepenthes villosa) folgenden Tipp erhalten: Nachttemperaturen von 45°F bis 50°F; Tagestemperaturen von 60°F bis 75°F. Na klasse, wieviel Celsiusgrade SIND das??? Kann das jemand hier umrechnen? Google war mir keine Hilfe... LG;--Nephiliskos 19:09, 7. Jul. 2010 (CEST)
- http://www.wolframalpha.com/input/?i=convert+45°F+to+celsius --Heimschützenzentrum (?) 19:11, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Oh, super! Dank dir. Eine nützliche Seite, hab sie in meine Favo-Leiste gesetzt. LG;--Nephiliskos 19:15, 7. Jul. 2010 (CEST)
Wenn Du keinen Computer hast: F°-32 mal 5 geteilt durch 9 = C°, hat man uns in der Grundschule gelehrt.--91.56.215.91 19:22, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Wenn du keinen Computer hast... Ähm, ich schreibe dir hier. Was sagt uns das? ;-)) LG;--Nephiliskos 19:45, 7. Jul. 2010 (CEST)
- :-) internet kaputt reicht auch schon, um auf die formel scharf zu sein... --Heimschützenzentrum (?) 19:47, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Internet kaputt - aber Wikipedia-Auskunft geht zum Glück noch... ;o) --Snevern (Mentorenprogramm) 20:00, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Genau, am besten die Formel in die Schale deines Handys einritzen. Oder du tätowierst es dir auf die Stirn (neben die PIN, natürlich spiegelverkehrt) *g* Gruß --Schniggendiller Diskussion 19:50, 7. Jul. 2010 (CEST)
- ich kenn noch ne eselsbrücke aussm fernsehen: -17,8°C (die "kälteste temperatur wo gibt in der natur" *räusper*) = 0°F und 37°C (körpertemperatur) = 100°F... --Heimschützenzentrum (?) 19:51, 7. Jul. 2010 (CEST)
(BK)Für Mathematiker: -40°F = -40°C und 32°F = 0°C, aus diesen beiden Punkten lässt sich die lineare Funktion bestimmen. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:08, 7. Jul. 2010 (CEST)
Och nö, Leutz... mir reicht erst mal die Website von Heimschützenzentrum. ;-)) LG;--Nephiliskos 20:06, 7. Jul. 2010 (CEST)
- die kann auch andere Aufgaben-Stellungen: http://www.wolframalpha.com/input/?i=solve+for+x:+1/x%2B1/1000%3D1/900 *hui*w00t* --Heimschützenzentrum (?) 21:10, 7. Jul. 2010 (CEST)
- quetsch & klugscheiß: Warum nicht gleich so: http://www.wolframalpha.com/input/?i=plot+(x-32)*5%2F9+from+x%3D45+to+75? --TheRunnerUp 21:47, 7. Jul. 2010 (CEST)
Google hätte es übrigens auch gebracht. --62.226.208.75 21:13, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Wozu denn so weit? ist doch alles hier zu finden ... unter Fahrenheit findet man eine Umrechnung ... Chiron McAnndra 21:47, 7. Jul. 2010 (CEST)
Es gibt auch noch ein Gedicht zum Merken:
Reaumur durch Vier ist Celsius durch Fünf ist Fahrenheit minus Zweiunddreißig durch Neun (=4+5)
Daraus kann man sich dann die Umrechnungsformeln ableiten.--Στε φ 23:10, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Damit gehe ich dann beruhigt wieder ins Bett. Die Mehrzahl weiß wie man das "zu Fuß" ausrechnet, ohne vom Computer abhängig zu sein.--91.56.202.44 02:37, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Ähem ... ich weiß, die Frage ist von gestern, trotzdem: ich habe einfach "60°F in °C" in Googel eingegeben und gleich der erste Treffer ist eine Tabelle, in der man die Werte ablesen und umrechnen kann! Wieso hat Googel denn da nicht weitergeholfen? Gruß Thogru Sprich zu mir! 10:40, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Wieso Google nicht geholfen hat? also ich hab grad mal spaßeshalber "50°F" gegoogelt und sofort als erstes Ergebnis einen Hit auf wiki.answers.com bekommen, das mir das Ergebnis nannte - wie hast Du denn gesucht, daß Du nicht fündig wurdest? Chiron McAnndra 15:48, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Ähem ... ich weiß, die Frage ist von gestern, trotzdem: ich habe einfach "60°F in °C" in Googel eingegeben und gleich der erste Treffer ist eine Tabelle, in der man die Werte ablesen und umrechnen kann! Wieso hat Googel denn da nicht weitergeholfen? Gruß Thogru Sprich zu mir! 10:40, 8. Jul. 2010 (CEST)
Kindergartenplatz Rechtsanspruch
Wenn ein Kind in der Kita ist, kann das Kind jederzeit in den Kindergarten wechseln (ab 3. Geburtstag), wenn sich dieser im gleichen Gebäude befindet und sogar mit der Kita zusammen als "offenes Konzept" geführt wird? Oder nur im September? (nicht signierter Beitrag von 84.155.173.8 (Diskussion) 19:51, 7. Jul 2010 (CEST))
- Das kommt drauf an, wie die Kita und der Kindergarten organisiert sind. Das erfährt man wahrscheinlich aus den Statuten oder indem man die Kindergartenleitung fragt. Das ist bei jedem Kindergarten/Kita anders. Wenn man etwas an der Organisation ändern will, kann man das durch einen Antrag an den Träger oder in einer Elternversammlung tun. Aber erst mal fragen, wie es geregelt ist. Man hat keinen Rechtsanspruch auf eine bestimmte Kita oder einen bestimmten Kindergarten, das kann also nicht Grundlage sein. --Sr. F 20:01, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Rechtsgrundlage ist § 24 SGB VIII. Dort findet diese spitzfindige Unterscheidung zwischen Kindertagesstätte und Kindergarten nicht statt. Der Anspruch besteht auf "auf den Besuch einer Tageseinrichtung". Deswegen: ja ist zulässig. --84.172.20.112 19:28, 8. Jul. 2010 (CEST)
Kopieren von Pdf-Dateien
Ich muß ca. 250 Seiten Pdf-Dateien ausdrucken. Um nicht unnötig Papier zu verschwenden würde ich gerne - wie bei Word - 4 Seiten auf eine Seite drucken. Geht das?!!? Wenn ja: wie?--141.91.129.7 13:30, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Kommt drauf an was für einen PDF-Reader du benutzt. Die meisten bieten so eine Einstellung im Druckdialog--Trockennasenaffe 13:32, 8. Jul. 2010 (CEST)
Bin auf Arbeit. Hab einen Adobe Reader, der mit mir gar nicht in den Dialog geht, sondern einfach nur "druckt". Und dann jeweils ein Blatt auf eine Seite. (nicht signierter Beitrag von 141.91.129.7 (Diskussion) )
- Datei → Drucken → Seiteneinstellungen → Mehrere Seiten pro Blatt --тнояsтеn ⇔ 13:35, 8. Jul. 2010 (CEST)
- (BK)Wenn kein Druckdialog kommt: STRG+P. (Mach ich immer so, Mausarbeit ist lästig). --Die Schwäbin 13:37, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Unter dem Befehl "Drucken..." im Menü "Datei" findest Du "Seiteneinstellungen". Dort im Auswahlfeld "Seitenanpasungen" einfach "Mehrere Seiten pro Blatt" wählen und dann angeben, wieviele Seiten auf ein Blatt gedruckt werden sollen. Gruß Thogru Sprich zu mir! 13:39, 8. Jul. 2010 (CEST)
Wenn ich unter Datei auf Drucken gehe, ist da der Baum zu ende!!! Wenn ich drauf klicke, druckt er los. Und dann immer Blatt für Blatt. Bei STRG+P passiert überhaupt nichts. :0((( (nicht signierter Beitrag von 141.91.129.7 (Diskussion) 13:42, 8. Jul 2010 (CEST))
- Sehr seltsam. Gehe mal auf Datei → Drucker einrichten → Eigenschaften. Vielleicht kann dein Drucker auch unabhängig von der Anwendung mehrere Seiten pro Blatt, dann kannst du das dort einstellen. --тнояsтеn ⇔ 13:45, 8. Jul. 2010 (CEST)
Jetzt hab ich vier Blätter mit kleinen Ausdrucken links oben..... :0((((( (nicht signierter Beitrag von 141.91.129.7 (Diskussion) 13:49, 8. Jul 2010 (CEST))
Das ist keine Funktion des Programmes, sondern des Druckers. Wenn er diesen Mehrseitendruck nicht hat, geht das auch nicht.--91.56.202.44 15:11, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Das ist Quatsch. Fineprint z. B. macht das unabhängig vom Drucker. CUPS glaub ich auch. --Eike 15:16, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Und Acrobat auch. Die zweite Möglichkeit über die Druckereinstellungen ist abhängig vom Drucker, den Mehrfachdruck kann Acrobat aber unabhängig davon mit allen Druckern. Warum der Drucken-Dialog allerdings nicht aufrufbar ist, ist mir schleierhaft. --тнояsтеn ⇔ 15:28, 8. Jul. 2010 (CEST)
Email Zugang in Südamerika
Wie habe ich in Südamerika Zugang zu meinem Emailkonto hier in Deutschland?--91.42.102.126 16:19, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Ach je. Am besten über das Internet... GMX? web.de? Eigene HP und sowas wie Outlook/Thunderbird? Wenn's ein Free:Mail-Provider ist, wie immer. Wenn es über einen Client auf Deinem Rechner läuft, ist Webmail Dein Stichwort.Alternativ kannst Du Deine Mails auch von einer Person Deines Vertrauens ausdrucken lassen und Dir dann zufaxen lassen... Gr., Rednoise 16:40, 8. Jul. 2010 (CEST)
- In der Tat müssten wir zur Beantwortung wissen, wie der Teil deiner Adresse nach dem @ aussieht und wie du im Moment Zugang hast. <random rant>Es ist ein Kreuz manchmal. Wie oft schon daran verzweifelt, dem Anwender zu erklären, dass das, was man "im Internet" anschaut, immer erst auf den Rechner geladen wird. Nur bei ihrer Email, da "wissen" sie dann plötzlich, dass die (nur) im Rechner ist, nur von diesem Rechner erreichbar...Verschleier/Gängel-Anbieter wie AOL und Teledoof helfen da aber auch mit.</random rant> --92.202.211.217 16:59, 8. Jul. 2010 (CEST)
Welche Schriftart ist diese hier (Boykott-font kommt ihr nahe - ist es aber nicht)
Hallo, welche Schriftart ist dies hier [16]. Der [17]Boykott-Font kommt ihr nahe, doch kennt er keine Kleinbuchstaben. Bin für jeden Hinweis dankbar.--Jlorenz1 18:09, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Frag mal die Experten im Font-Erkennen--Hagman 20:34, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Soweit war ich auch schon. Brachte nichts -- Jlorenz1 22:34, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Hier noch mehr Möglichkeiten: http://ilovetypography.com/2007/08/19/identify-that-font/ --тнояsтеn ⇔ 22:46, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Soweit war ich auch schon. Brachte nichts -- Jlorenz1 22:34, 8. Jul. 2010 (CEST)
Das ist Franklin Gothic extra condensed. Klassische Akzidenzschrift. Irgendwie ein bisschen geschreddert. Boykott beruht vermutlich auf dem Font DIN. Gleiches Verfahren. Rainer Z ... 02:30, 9. Jul. 2010 (CEST)
Statistische Unabhängigkeit und Statistische Abhängigkeit bei zweidimensionalen Verteilungen
Nehmen wir an ich habe zwei Merkmalsträger X und Y. Wenn diese statistisch abhängig sind, dann sind die bedingten Verteilungen nicht gleich. Wenn diese satistisch unabhängig sind, dann sind die bedingten Verteilungen überall gleich. Das zu erkennen ist soweit kein Problem, aber was bringt es mir zu wissen ob satistische Abhängigkeit oder Unabhängigkeit vorliegt? was kann ich damit anfangen oder was lässt sich dann über die Merkmale aussagen? Hat das irgendwelche Auswirkungen auf diverse Rechenoperationen mit diesen Merkmalen? --91.7.91.168 18:49, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Die Wahrscheinlichkeitsverteilung "faktorisiert", wenn die beiden Zufallsgroessen statistisch unabhaengig sind, d.h. (nicht ganz streng formuliert. aber das ist egal) . Man hat es dann praktisch mit zwei eindimensionalen Verteilungen zu tun. Ausserdem kann man die Varianzen der beiden Groessen, und getrennt betrachten, ansonsten haette man es mit der Kovarianzmatrix inklusive der gemischten Terme zu tun. --Wrongfilter ... 20:55, 8. Jul. 2010 (CEST)
- ich weiß nich ganz, ob das auch gemeint ist: wenn man weiß, dass zwei Zufallsvariablen abhängig sind, dann kann ich aus der Beobachtung der einen, mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit auf die andere schließen (also: kurze Haarlänge -> gewaltbereit)... :-) --Heimschützenzentrum (?) 22:48, 8. Jul. 2010 (CEST)
Hilfe bei Abzocke fortsetzung
Hallo allerseits
wer mein problem nicht kennt kann nachlesen was ich gestern geschrieben hab für die andern:
natürlich bin mal wieder ICH einer von den 0,01% und habe ein gerichtliches mahnverfahren erhalten..was tun?? --194.76.180.113 09:14, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Sofort Widersprechen. Ein Nichtstun gilt in dem Fall als stillschweigende Einwilligung. 194.39.218.10 08:45, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Und eventuell langsam über einen Anwalt nachdenken. --Schmiddtchen 说 08:49, 8. Jul. 2010 (CEST)
- War das auch wirklich ein echter Brief vom Gericht? Solch dubiose Inkassounternehmen tarnen ihre "Bettelbriefe" gerne im möglichst amtlich wirkendem Gewand und/oder drohen mit Maßnahmen, zu denen sie gar nicht befugt sind. Gern benutzte Stichwörter sind "Lohnpfändung", "Zwangsvollstreckung" etc., die weder das Inkassounternehmen noch deren Anwalt veranlassen kann (aber in deren Vokabular immer so kommuniziert wird), sondern erst durch einen Richter. Ist es also tatsächlich ein gelber Briefumschlag und der Absender Dein zuständiges Gericht? Dann das beiliegende Formblatt (Widerspruch) entsprechend ausfüllen und sofort an das Gericht zurück. Ansonsten kommt mir diese Wendung in Deiner Geschichte binnen 24 Stunden doch etwas merkwürdig vor. --Vexillum 08:54, 8. Jul. 2010 (CEST)
ok ich verstehe...es war kein gelber briefumschlag sondern ganz normal halt da stand oben nur gerichtliches mahnverfahren also vielleicht doch wieder ein bluff?? um dir die wendung binnen 24 stunden zu erläutern dieses gerichtliche mahnverfahren habe ich schon vor etwas längerer zeit erhalten ich dachte es wäre wieder eine ganz normale mahnung erst als ihr mich gestern wegen dem gerichtliches mahnverfahren aufgeklärt habt, hab ich gestern nochmal nachgeguckt und gesehn das ich schon sowas erhalten habe aber wie gesagt kein gelber umschlag zwangsvollstreckung usw. stand da auch drin es war auch kein beiliegendes formblatt enthalten --194.76.180.113 09:14, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Von wem ist denn der Brief? Da muss doch ein Absender drauf stehen...? --Schmiddtchen 说 09:23, 8. Jul. 2010 (CEST)
ich denke vom inkasso unternehmen(die hinweise sprechen für sich) nur leider bin ich momentan in der arbeit und der brief liegt daheim kann also nicht nachgucken --194.76.180.113 09:31, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Riecht stark nach dem Fake. Ein (echter) Gerichtlicher Mahnbescheid flattert als Sonderzustellung (der Briefträger notiert sogar die Uhrzeit auf dem Umschlag) im gelben Umschlag zu Dir ins Haus, Absender ist das zuständige Gericht, und es liegt dem Schreiben sowohl ein Rechtsbehelf, der fettgedruckte Hinweis, dass etwaige Zahlungen nicht an das Gericht sondern an den Gläubiger zu leisten sind sowie auch ein bereits vorbereites Formblatt für einen Widerruf bei. Alles andere ist nur Drohgebärde. Aus Schock/Angst/Panik/Dummheit zahlen genug - pardon für den Ausdruck - Idioten. Jetzt schau mal genau nach, wer der Absender ist, und ob im Betreff oder im Text wirklich drin steht, dies sei ein gerichtlicher Mahnbescheid oder ob sie Dir erst einen solchen androhen. --Vexillum 09:34, 8. Jul. 2010 (CEST)
ok danke für die hilfe sobald ich daheim bin nehm ich des alles nochmal genauer unter die lupe mfg --194.76.180.113 09:52, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Du kannst da auch relativ beruhigt sein. Es wird nichts von Gerichte kommen. Wer nämlich versucht, eine unberechtigte Forderung gerichtlich einzutreiben (und das ist sie, wenn die Willenserklärung fehlt), wird wegen Betruges belangt. Und das wäre sehr sehr unangenehm für die Abzocker. -- Janka 10:03, 8. Jul. 2010 (CEST)
- den Tipp gab ich schon einmal vor längerer Zeit ;-) >> mach eine Anzeige bei der Polizei wegen Einschüchterung und einer unrechtmässigen Zahlungsaufforderung ohne rechtlich zustande gekommenes Geschäft --93.82.9.235 10:11, 8. Jul. 2010 (CEST)
- In Österreich haben wir für so etwas einen Internet Ombudsmann eingerichtet http://www.ombudsmann.at/ - selber habe ich denen einmal eine BÖSE Email geschickt - das mir ihre Abzocke auf die Nerven geht -und ich bekam eine Mail zurück, das es Ihnen leid tut aber sie von Ihrer Mahnung nicht zurücktreten werden - aber das beste ist >> ich hatte bei denen gar nichts gedownloadet / die Email hab ich noch ;-)) --93.82.9.235 10:20, 8. Jul. 2010 (CEST)
nehmen wir an es ist alles nur ein fake.. kann ich dann überhaupt etwas bewirken wenn ich zur polizei gehen und wenn ja was? --194.76.180.113 10:29, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Auch in Deutschland gibt es einen Ombudsmann (das ist ein Vermittler/Schlichter) für Online-Handel: Internetseite. Da Du wohl relativ unerfahren in solchen Dingen bist, melde Dich doch beim Ombudsmann und lass Dir dort helfen. Wir können hier nicht mehr tun als unsere Erfahrungen berichten, die können Dir dort konkret raten/helfen. --Die Schwäbin 10:38, 8. Jul. 2010 (CEST)
Im Fall einer Gewinnspielfirma (eine andere, aber vergleichbare Abzockmasche) habe ich für jemanden einen entprechenden Brief formuliert, nach dem dann auch anschließend Ruhe war. Darin wurde bestritten, dass zu irgendeinem Zeitpunkt ein Vertrag zustande gekommen ist, da dazu die Willenserklärung fehlte. Hilfsweise erklärte ich den Widerruf, da mangels ausreichender Belehrung dieser auch noch jetzt gültig ist. Ganz hilfweise, falls das strittig bleiben sollte, wurde dann die Kündigung des nicht zustande gekommenen Vertrags ausgesprochen. Dann wurde angekündigt, dass sämtliche eventuell noch kommende Schreiben einer Inkassofirma zu einer Strafanzeige wegen Nötigung führen werden. Dieser Brief wurde unter Zeugen couvertiert und per Einschreiben mit Rückschein versendet. Wie gesagt, es kam nie wieder etwas. Plaintext 10:57, 8. Jul. 2010 (CEST)
- (BK) Nachtrag: Die helfen Dir nur, wenn der Verkäufer seinen Sitz in der EU hat. Die von Dir genannte Seite wird (mit gutem Grund) in den VAE betrieben (schaun mer mal, ob ich jetzt, nachdem ich die Seite aufgerufen habe, um lediglich das Impressum zu lesen, auch einen Abzockerbrief kriege ;-) Sie sollten das lassen, ich kann nämlich mit sowas umgehen). Kannst natürlich trotzdem beim Ombudsmann anfragen, ansonsten lies den Hinweis der Verbraucherzentrale dort Suchbegriff „Abofalle“ eingeben mit einem schönen Rat, wie man denen „in die Suppe spucken“ kann oder geh zu einem Rechtsanwalt, wenn Du es gar nicht mehr aushältst. --Die Schwäbin 11:11, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Ja, die sitzen formal in den VAE. genauer der Vater des Abzockers sitzt da. Über das ganze Geflecht und die Personalien dort kann man alles in dem Blog inside megadownloads.net erfahren. Plaintext 11:13, 8. Jul. 2010 (CEST)
Hier mal eine FAQ zu Mahnbescheiden, wo alles wichtige drinsteht Plaintext 11:10, 8. Jul. 2010 (CEST)
- (BK)Ich hab letztens ein Interview mit einem solchen Ombudsmann gesehen, und er sagte >> auf keinen Fall Einschüchtern lassen (das sind irgendwelche Gauner http://www.youtube.com/watch?v=JuMlHdxiIZ8 stand up for your rights) --93.82.9.235 11:22, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Wie könnten wir diese gesammelten Links in einen Artikel ummünzen? Das Lemma Abofalle wird derzeit auf Negativoption umgeleitet, dort geht es aber um legale Verträge. Gibt's evtl. schon einen anderen Artikel, den ich bloß grade nicht finde? Den könnten wir fundiert ausbauen. --Die Schwäbin 11:17, 8. Jul. 2010 (CEST)
- @Die Schwäbin >> Computerbetrug.de eventuell --93.82.9.235 11:44, 8. Jul. 2010 (CEST) ODERInternetbetrug ;-)--93.82.9.235 11:48, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Danke. Nach Ersterem sucht wahrscheinlich niemand. Internetbetrug wäre nicht schlecht. Wir sollten das Lemma Abofalle dorthin umleiten. Ich hab bloß jetzt keine Zeit (Arbeit), schaue heute abend mal danach. Helfer sind willkommen! --Die Schwäbin 13:29, 8. Jul. 2010 (CEST)
- @Die Schwäbin >> Computerbetrug.de eventuell --93.82.9.235 11:44, 8. Jul. 2010 (CEST) ODERInternetbetrug ;-)--93.82.9.235 11:48, 8. Jul. 2010 (CEST)
HIER habe ich Vordruck einen Antwortschreibens der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz http://www.verbraucherzentrale-rlp.de/mediabig/44702A.rtf --93.82.9.235 11:57, 8. Jul. 2010 (CEST)
ich hab gestern nochmal geschaut und der absender des gerichtlichen mahnverfahrens ist das inkasso unternehmen und kein gericht der umschlag war auch ganznormal weiß statt gelb und es stand auch keine uhrzeit drauf nur im betreff steht gerichtliches mahnverfahren aber ich bin mir mitlerweile sicher das es keins ist. lohnt es sich mit dem wisch zur polizei zu gehen? was kann ich damit bewirken? --194.76.180.113 07:20, 8. Jul. 2010 (CEST) Du bewirkst damit ein Ermittlungsverfahren und bekommst ein Aktenzeichen. Meist bekommst du nach ein paar Wochen den Bescheid von deiner Staatsanwaltschaft, das das Verfahren eingestellt wurde, da der Täter nicht zu ermitteln ist. Aber vielleicht liegen gerade zu dieser Firma/Person bereits genügend Anzeigen vor, das tatsächlich etwas passiert. --Eingangskontrolle 09:51, 9. Jul. 2010 (CEST)
Sparkurs in Griechenland
Habe ich das in den Nachrichten (aus Mainz) gerade richtig gehört, das griechische Arbeitnehmer "...mit 50 in Rente..."gingen??? Sprachlose Grüße vom --Giftmischer 19:22, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Laut [18] tatsächliches Renteneintrittsalter: Griechenland: 62,4 - Deutschland: 63,2 --Eike 19:59, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Man kann die heute-Nachrichten online nachschauen, wenn man glaubt, nicht richtig gehört zu haben. Die Sprecherin sagte "als Mutter eines minderjährigen Kinds konnte sie bis jetzt mit 50 in Rente gehen...". Könnte aber auch ein Mißverständnis sein, weil nach dieser Quelle auch für diese Personengruppe ein Renteneintrittsalter von 55 gilt und außerdem eine Mindestversicherungsdauer von 6000 Tagen zu erfüllen ist. Insgesamt sind solche verkürzten Darstellungen aber kaum aussagekräftig, weil damit noch nichts über das Rentenniveau ausgesagt ist. Frankreich hat zum Beispiel ein Renteneintrittsalter von 60, gab 2002 aber einen geringeren Anteil des Bruttoinlandsprodukts für Renten aus als Deutschland mit seinen 65. --Rudolph Buch 20:05, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Danke für die Tipps...war vermutlich ein spezieller Einzelfall (um in D Stimmung zu machen?). Bin auch unwissend auf welcher Basis das griechische Rentensystem steht :-( Gruß --Giftmischer 20:12, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Etwas sachlicher hier. Es ist unverständlich, daß öff-rechtl Nachrichten nicht zwischen dem "gesetzlichen Normalfall" und Sonderfällen wie oben geschildert differenzieren. Es wäre ja auch nicht zutreffend, wenn griechische Nachrichten das frühe Pensionsalter von Piloten usw. als "allgemeinen Renteneintritt in Deutschland" beklagten. Vielleicht hat "heute" auch Griechenland und Türkei verwechselt: Kasten unten. --Bremond 20:46, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Mit 50 in Pension ist sicher kein Einzelfall und kommt etwa bei der Österreichischen Bundesbahn oder der Post und Telekom Austria auch sehr oft vor. Dementsprechend defizitär sind diese Unternehmen, da mitlerweile mehr Pensionisten versorgt werden müssen, als es aktive Mitarbeiter gibt. Wird dann eben auf den Steuerzahler abgewälzt. Ähnlich wird es in Griechenland auch gewesen sein, vielleicht sogar noch ärger, nachdem was man so hört (etwa: bei Ableben nicht nur Pension für Witwen sondern auch für unverheiratete Töchter). --El bes 09:36, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Etwas sachlicher hier. Es ist unverständlich, daß öff-rechtl Nachrichten nicht zwischen dem "gesetzlichen Normalfall" und Sonderfällen wie oben geschildert differenzieren. Es wäre ja auch nicht zutreffend, wenn griechische Nachrichten das frühe Pensionsalter von Piloten usw. als "allgemeinen Renteneintritt in Deutschland" beklagten. Vielleicht hat "heute" auch Griechenland und Türkei verwechselt: Kasten unten. --Bremond 20:46, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Danke für die Tipps...war vermutlich ein spezieller Einzelfall (um in D Stimmung zu machen?). Bin auch unwissend auf welcher Basis das griechische Rentensystem steht :-( Gruß --Giftmischer 20:12, 8. Jul. 2010 (CEST)
Dauer der Typisierung
Wieso dauert es im Vorfeld einer möglichen Stammzell-/Knochenmarkspende bis zu ca. 10-12 Wochen, bis das Untersuchungsergebnis der "abschließenden Gewebeverträglichkeitstestung" (auch bekannt als Bestätigungstypisierung) vorliegt? Andere Blut-Tests (wie Blutbild, Untersuchung auf Krankheitserreger wie HIV,...) dauern höchstens ein paar Tage. Was macht die (HLA-?)Typisierung so extrem zeitaufwendig? --Buchling 23:48, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Es werden nicht nur ein Merkmal, sondern sehr viele untersucht. Letztlich sind nur 2 Menschen in einer Million miteinander verträglich hinsichtlich dieser Merkmale, da dauert die Typisierung sehr viel länger. Ich denke man muss auch abwarten, bis genügend Zellen vorliegen, diese müssen erst im Brutschrank vermehrt werden, damit man genügend für die Untersuchung hat. --Sr. F 09:01, 7. Jul. 2010 (CEST)
- +1 Hier mehr. Geezernil nisi bene 10:13, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Addendum: Ein Blutbild wird heute meist maschinell erstellt und ist mit der richtigen Ausstattung spätestens innerhalb einiger Stunden verfügbar. Der HIV-Nachweis, so wie auch die Nachweise anderer Viren können heute unter anderem mittels der (teuren) PCR innerhalb weniger Stunden erfolgen, wenn das entsprechende Material vorhanden ist. --91.6.7.167 (15:59, 7. Jul 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Okay, vielen Dank für die Antworten. --Buchling 00:22, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Buchling 02:33, 11. Jul. 2010 (CEST)
Bettdecke
Mal eine etwas ausgefallene, kindliche Frage vom sonst so "normalen" mir: wozu sind Bettdecken eigentlich da? Ist es ein Überbleibsel aus der Zeit, als man noch wetterabhängig war? Oder hat der Mensch es in seiner Natur, seinen Körper beim Schlafen unbedingt zudecken zu wollen? Ich persönlich kann mir den Schlaf ohne Bettdecke nicht vorstellen. Aber warum ist es so? --Alexmagnus 23:33, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Ich wohne in einer annähernd ungedämmten Dachwohnung (derzeit also Sauna). Da kann der Mensch auch ohne Bettdecke schlafen, muss es sogar. Aber irgendwann in den frühen Morgenstunden komme ich auf etwas erträglichere Temperaturen, dann brauch ich ein Leintuch, um nicht auszukühlen. Ich denke also, es hat nichts mit Schutzbedürfnis zu tun. --Die Schwäbin 23:41, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Der Artikel Schlaf schweigt sich dazu aus, aber offensichtlich sind schlafende Menschen kälteempfindlicher. Ich könnte mir vorstellen, dass das mit der Muskelentspannung zu tun hat. Die produzieren dann weniger „Abwärme“. Drum muss das ausgeglichen werden, z. B. durch zusätzliche Isolation. Psychologisch mag das Zudecken auch noch als Schutz wahrgenommen werden. Rainer Z ... 23:57, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Die Frage ist weder dumm noch kindlich: Auch ich brauche selbst bei 30 Grad eine Bettdecke, mit der ich zumindest Oberkörper und Kopf bedecke. Das Einschlafen ist bei mir sonst unmöglich. Daher tendiere ich eher zu der These, dass das eine Art angeborener Schutzmechanismus (Kopf in den Sand stecken) ist. Gruß -- Astrobeamer Chefredaktion Mach mit! 01:31, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Ueber grosse Zeitraeume betrachtet ist die Bettdecke kein "Ueberbleibsel von frueher", sondern etwas Brandneues, eine genauso junge Erfindung des Menschen wie die Kleidung oder das Bett als solches. Der Mensch hat Jahrmillionen auf dem Erdboden ohne Bettdecken geschlafen und ist unbekleidet herumgegangen -- damals noch mit Fell auf der Haut. Dann lernte er irgendwann Tierfelle, Leder, gefilzte und gewebte Stoffe herzustellen, sowie die Waerme des Feuers und den Kaelteschutz von Behausungen zu nutzen. Nur durch diese Entwicklungen wurde es fuer uns dann auch irgendwann in den kuehleren Gegenden der Welt und dort auch nachts und im Winter halbwegs ertraeglich, wo sonst kein Affe leben mag. Bekanntlich hat kein anderes Tier sowas wie Bettdecken oder Kleidung; neben Fell und Gefieder gibt es maximal waermende Hoehlen, Nester und isolierende Unterlagen. Wenn wir heute noch unser Fell haetten, wuerden wir wahrscheinlich weder Kleidung noch Bettdecken brauchen oder moegen, sondern zufrieden unzugedeckt schlafen wie eine Katze. Umgekehrt war es durch Kleidung und Decken moeglich, dass wir temperaturunabhaengiger wurden und dass wir unser Fell verlieren konnten, ohne allzusehr zu frieren. Das heisst, Kleidung+Decken und unsere Felllosigkeit haengen zusammen.
- Die Frage ist weder dumm noch kindlich: Auch ich brauche selbst bei 30 Grad eine Bettdecke, mit der ich zumindest Oberkörper und Kopf bedecke. Das Einschlafen ist bei mir sonst unmöglich. Daher tendiere ich eher zu der These, dass das eine Art angeborener Schutzmechanismus (Kopf in den Sand stecken) ist. Gruß -- Astrobeamer Chefredaktion Mach mit! 01:31, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Der Artikel Schlaf schweigt sich dazu aus, aber offensichtlich sind schlafende Menschen kälteempfindlicher. Ich könnte mir vorstellen, dass das mit der Muskelentspannung zu tun hat. Die produzieren dann weniger „Abwärme“. Drum muss das ausgeglichen werden, z. B. durch zusätzliche Isolation. Psychologisch mag das Zudecken auch noch als Schutz wahrgenommen werden. Rainer Z ... 23:57, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Daran schliesst sich aber die Frage an: Warum schlaeft der Mensch, der nackte Affe, viel lieber (maximal) leicht bekleidet unter einer waermenden Decke, als ganz ohne Decke und dafuer aber in warmen Kleidern (was natuerlich prinzipiell auch geht) oder ganz ohne was in einem entsprechend idealtemperierten Raum? Eigene TF 1: es ist deshalb kuschliger, weil man quasi als "Sandwich" zwischen Matratze und Decke in einem vom eigenen Koerper angenehm temperierten Raum liegt, nicht eingeengt ist und sich in diesem Raum schoen frei drehen und wenden kann. Angenehm temperiert heisst natuerlich bei richtiger Abstimmung der Decke mit der Raumtemperatur. Wir atmen ausserdem lieber Luft um 10-25 Grad als Luft um 35 Grad. TF 2: hat mit Geborgenheit, Intimitaet und Sexualitaet zu tun. --Neitram 05:33, 6. Jul. 2010 (CEST)
- +1 (Bettdecke nicht "angeboren"). Liegend in dicker Kleidung schlafen ist unbequem, da man sich ja auch im Schlaf hin und her bewegt. Wette, dass mehr Damen bekleidet schlafen, als Herren. Aber warum fallen wir bei Bewegung im Schlaf nicht aus dem Bett ...? - oder eher selten...? ;-) Geezernil nisi bene 06:56, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Daran schliesst sich aber die Frage an: Warum schlaeft der Mensch, der nackte Affe, viel lieber (maximal) leicht bekleidet unter einer waermenden Decke, als ganz ohne Decke und dafuer aber in warmen Kleidern (was natuerlich prinzipiell auch geht) oder ganz ohne was in einem entsprechend idealtemperierten Raum? Eigene TF 1: es ist deshalb kuschliger, weil man quasi als "Sandwich" zwischen Matratze und Decke in einem vom eigenen Koerper angenehm temperierten Raum liegt, nicht eingeengt ist und sich in diesem Raum schoen frei drehen und wenden kann. Angenehm temperiert heisst natuerlich bei richtiger Abstimmung der Decke mit der Raumtemperatur. Wir atmen ausserdem lieber Luft um 10-25 Grad als Luft um 35 Grad. TF 2: hat mit Geborgenheit, Intimitaet und Sexualitaet zu tun. --Neitram 05:33, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Es gibt noch einen ganz anderen Grund für das Zudecken beim Schlafen, der nichts mit Wärme zu tun hat: nämlich Parasiten und andere Quälgeister. Rein von der Wärme her ist es nämlich in kälteren Gegenden oftmals ziemlich idiotisch, sich auf den nackten Boden zu legen und eine Decke über sich zu ziehen, weil man viel mehr Wärme am Bodenkontakt verliert als über ddie Luft ... darum haben viele Kulturen den "Mantel" erfunden, der ursprünglich nichts anderes war als eine etwa körperlange Decke, die man im Grunde nur deshalb au Rücken befestigt mit sich herumtrug, weil er doch am wenisten störte (und zusätzlich ein wenig Schutz gegen unbemerktte Angriffe von hinten bot), denn der war dazu geeignet, sich nachts einfach darin einzurollen ... Nomaden und Leute, die oft im Freien unterwegs waren, haben soetwas häufig fest in ihre Kultur integriert wie etwa die Schotten den Kilt. Bettdecken zuhause sind dagegen eher Luxusgegenstände, die sich in früheren Zeiten nicht viele leisteten ... Reisemäntel warenn für die meisten Leute unterwegs selbst mitzubringen - auch in Gasthäusern - und dienten als Decke ...
In vielen wärmeren Gegenden gibt es traditionell auch keine Decken so wie wir sie kennen, sondern lediglich Leintücher, die sich von denen, auf denen man liegt, nicht unterscheiden - wenn es etwas kühler wird, legt man einfach eine wärmere Wolldecke o.ä. darüber ... auch hier dürfte der Hauptszweck ein ähnlicher sein wie der Baldachin über Himmelbetten, nämlich der Abwehr von Parasiten wie Läusen, Flöhen, Wanzen u.ä. ... was die Herkunft an sich betrifft, so findet sich der Hinweis "Man legte sich damals meist nackt ins Bett und hüllte sich in das große, über die Kissen gebreitete Leintuch" hier ... Chiron McAnndra 06:59, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Baldachine [dienen] der Abwehr von Parasiten wie Läusen, Flöhen, Wanzen... Da muss ich jetz drüber nachdenken... Wir dachten immer, dass sich die Viechlein gerade in (Woll)Decken und im Bettzeug (Flohkiste) wohlfühlen... Geezernil nisi bene 08:09, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Mal an Uroma und Uropa denken, die hatten noch ne Zudecke mit echten Daunen, 30 cm dick, weil sie sonst im völlig ungeheizten Schlafzimmer im Winter (er)froren. Die Schlafkultur zu dünnen Decken hat sich erst mit den beheizten Schlafzimmern entwickelt. Nur, weil man im Bett leichter bekleidet als tagsüber ist, braucht man eine Zudecke. Im Schlaf, nachdem alles verdaut ist, geht der Grundumsatz des Körpers zurück, zur Regulation des Wärmehaushaltes ist dann eine Decke notwendig, sonst weckt der Körper sich zum eigenen Schutz auf.--91.56.209.41 08:56, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Baldachine [dienen] der Abwehr von Parasiten wie Läusen, Flöhen, Wanzen... Da muss ich jetz drüber nachdenken... Wir dachten immer, dass sich die Viechlein gerade in (Woll)Decken und im Bettzeug (Flohkiste) wohlfühlen... Geezernil nisi bene 08:09, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Das mit den Insektenbissen und -stichen scheint etwas für sich zu haben… Bei der aktuellen Hitze werfe ich schon mal die Decke ab. Und da fällt mir auf, dass ich am Körper und den Extremitäten nach dem Aufstehen juckende Stiche habe, nicht aber im Gesicht. Offenbar (TF) bleiben unbewusste Abwehrbewegungen während des Schlafes auf die Kopfregion begrenzt. So sehr hat sich unsere Art an das Zugedeckt-Schlafen gewöhnt. -- der Sperber d! 10:13, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Haben wir dafür eine Referenz (ausser dieser rührseeligen chinesischen Story von 18-Tobak)? Bettdecke = Körperwärmeregulierung (Energie sparen!). Nebeneffekt: Flöhe, Läuse, Wanzen, bed bugs. Wenn bei uns im Sommer die Mücken fliegen und wir gestochen werden, sind wir sehr echauffiert. Leute die ländlich leben und Mücken "das ganze Jahr" haben, adaptieren (spüren die Stiche kaum noch), oder verwenden irgendwelche Pflanzenöle oder Räucherkrempel um sie zu verscheuchen. Bettdecke = Energie sparen. Dicke Decke oder dünne Decke, mit oder ohne Schlafanzug sind Gewohnheiten (oder wie wir uns am besten fühlen - je nach Metabolismus). Geezernil nisi bene 11:55, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Das mit den Insektenbissen und -stichen scheint etwas für sich zu haben… Bei der aktuellen Hitze werfe ich schon mal die Decke ab. Und da fällt mir auf, dass ich am Körper und den Extremitäten nach dem Aufstehen juckende Stiche habe, nicht aber im Gesicht. Offenbar (TF) bleiben unbewusste Abwehrbewegungen während des Schlafes auf die Kopfregion begrenzt. So sehr hat sich unsere Art an das Zugedeckt-Schlafen gewöhnt. -- der Sperber d! 10:13, 6. Jul. 2010 (CEST)
@Grey - Es geht hier um die minimierung einer Kontamination der Schalfstelle - das ist im Übrigeen auch der praktische Sinn, der hinter der Erfindung von Betten steckt, die auf 4 relativ dünnen Beinen stehen - eine Matratze auf dem Boden und schon finden alle Parasiten den Weg zum Futter - aber stellt man die Matratze auf Beine, dann kommen nur noch die ins Bett, die eins der 4 Beine finden und daran hochklettern können .... ebenso gilt für Himmelbetten, daß Parasiten, die sich von der Decke fallen lassen oder durch die Luft fliegen/Springen/whatever vom Stoff der Überdachung abgefangen werden - im Grunde macht man das heute auch noch - mit Moskitonetzen ...
@IP91.... - was Du beschreibst, gilt nur für unsere Breiten und Gegendden, die kälter sind ... niemand hat je in earmen Ländern dicke Decken verwendet und sie erst gegen leichtere ausgetauscht, nachdem der die Heizung im Schlafzimmer eingebaut hat ... daß man hierzulande so vorgegangen ist und erst mit beheizten Schalfzimmern wieder dünnere Decken verwendet, ist schon klar ... da wir jedoch davon ausgehen können, daß sich bereits jene Frühmenschen, die ehemals aus Afrika in alle Welt ausgeewandert sind, mit Decken auskannten, sehe ich darin auch nur eine späte Rückentwicklung ... denn die ehemaligen Afrikaner haben mit Sicherheit keine dicken Winter-Decken mitgebracht ...
@Grey - daß in ländlichen Gegenden das ganze Jahr über Steckmücken gibt, halte ich für eine urban legend ... nenn mir einen Grund, weshalb ausgerechnet auf dem Land solche Viecher den Winter überstehen sollten ... dafür wären städtische Gegenden bei weitem besser geeignet ... die haben dort lediglich eine größere Vielfalt, weil die Landwirtschaft dies begünstigt (etwa Rinderbremsen, die es in Städten eher selten gibt) .... jedenfalls gilt das, solange der Klimawandel noch nicht voll zugeschlagen hat ... Referenzen hab ich dazu jedoch leider keine ...
Chiron McAnndra 15:15, 7. Jul. 2010 (CEST)
- zu 1: ein Tellerchen mit Wasser unter den Beinen des Bettgestells hält die meisten Krabbeltierchen fern. Gegen Milben werden spezielle Matrazenbezüge eingesetzt. --Fixlink 23:23, 9. Jul. 2010 (CEST)
Blöde Frage
Finde auf die Schnelle nicht, wie spät morgen das Fußballspiel läuft. Gibt es hierzu einen ensprechenden Artikel, wer sonst noch wann gegen wen? --Schneeschuhfahrer 14:43, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Hauptseite --> Fußball-Weltmeisterschaft_2010#Halbfinale. Aber selbst wenn Du Fußball morgen googelst wirst Du fündig. --Taxman¿Disk? 14:47, 6. Jul. 2010 (CEST)
Immer Beginn 20:30 Generator 15:00, 6. Jul. 2010 (CEST)
Früher hat man bei sowas eine Fernsehzeitung befragt! Heutzutage gibts sogar Fernsehzeitungen im Internet!! ;) --Schmiddtchen 说 15:27, 6. Jul. 2010 (CEST)
Einfachste Lösung von allen: in Google nur die beiden Buchstaben "wm" eintippen und Enter-Taste drücken. --Benatrevqre …?! 16:13, 9. Jul. 2010 (CEST)
Vier Sterne
Warum hat die Fußball-Nationalmannschaft Uruguays vier Sterne auf den Trikots, obwohl sie erst zwei Weltmeisterschaftstitel gewonnen haben? --94.216.5.80 22:35, 6. Jul. 2010 (CEST)
- und das macht die FIFA, die sonst immer alles reglementiert mit? --94.216.5.80 22:54, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Ich staune auch! --Eike 22:57, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Dann kann Deutschland sich auch den vierten Stern annähen. 1976 hat die DDR olympisches Gold gewonnen. --Mister Universum 23:06, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Und die Ghana Black Stars hatten auch einen riesigen Stern drauf!--Hagman 09:54, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Jedes Land, welches herausgestellte Sterne mit Symbolgehalt in seinem Staatswappen oder seiner Nationalflagge führt, wird wohl auch Sterne in dem Logo seines nationalen Fußballverbandes führen. So haben etwa auch die US-Amerikaner drei Sterne, siehe Fußballnationalmannschaft der Vereinigten Staaten, die aber keine Rückschlüsse auf die FIFA respektive WM-Titel erlauben. --Benatrevqre …?! 16:33, 9. Jul. 2010 (CEST)
Für Wikis wie Media-Wiki gibt es ja das ziemlich leistungsfähige "Addon" WikiTex. Kann man das auch für "normale" LaTex-Editoren wie Texmaker verwenden? Falls nicht, gibt es stattdessen äquivalente Addons? 89.247.171.253 16:52, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Koorigiere mich bitte, wenn da etwas nicht stimmt, aber soweit ich das verstanden habe, ist WikiTex ein Addon, welches es ermöglicht, LaTex-Source in darstellbare Buchstaben und Symbole zu übersetzen. Texmaker ist aber schon selbst ein solches Tool, also wozu brauchst Du da noch ein zusätzliches Addon? --TheRunnerUp 21:54, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Hmm.... Naja, Wikipedia verwendet ja aktuell auch LaTex, aber nicht WikiTex, deshalb dachte ich, das wären zwei verschiedene Dinge. Also in Texmaker ist das schon enthalten? Bist du sicher? 88.130.217.102 23:00, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Wikipedia verwendet LaTex nur für mathematische Formeln --TheRunnerUp 07:27, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Texmaker ist ein LaTeX-Editor, d.h. ein erweiterter Texteditor. Ohne eine LaTeX-Distribution (z.B. MiKTeX) kann man damit wenig anfangen. --Rosentod 09:23, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Das ist klar, ich hatte mich nur ungenau ausgedrückt. Ich hab mal testweise einen Code von hier in meinen Editor kopiert, beim PDF-Konvertieren kam aber ein Fehler, dass irgendein Paket nicht gefunden wurde. 88.130.217.102 16:04, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Das bedeutet, dass Du das Package installieren musst. Das hat aber mit dem Editor überhaupt nichts zu tun. --Rosentod 13:01, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Das ist klar, ich hatte mich nur ungenau ausgedrückt. Ich hab mal testweise einen Code von hier in meinen Editor kopiert, beim PDF-Konvertieren kam aber ein Fehler, dass irgendein Paket nicht gefunden wurde. 88.130.217.102 16:04, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Texmaker ist ein LaTeX-Editor, d.h. ein erweiterter Texteditor. Ohne eine LaTeX-Distribution (z.B. MiKTeX) kann man damit wenig anfangen. --Rosentod 09:23, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Wikipedia verwendet LaTex nur für mathematische Formeln --TheRunnerUp 07:27, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Hmm.... Naja, Wikipedia verwendet ja aktuell auch LaTex, aber nicht WikiTex, deshalb dachte ich, das wären zwei verschiedene Dinge. Also in Texmaker ist das schon enthalten? Bist du sicher? 88.130.217.102 23:00, 7. Jul. 2010 (CEST)
Wie sagt man Pinzgau?
Für alle Wissenden sicher die doofe Frage des Tages; aber ich mache in der Gegend Urlaub und will mich lieber hier per IP als ignoranter Preuße outen denn im RL. Also: Hat Pinzgau ein langes oder kurzes I? Grüße 188.21.21.202 19:59, 8. Jul. 2010 (CEST) --188.21.21.202 19:59, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Kurzes i, Betonung auf erster Silbe. Spannender fände ich die Frage, ob Du in "das" oder in "den" Pinzgau fährst - das scheint nämlich ziemlich umstritten :-) --Rudolph Buch 20:13, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Tausend Dank, auch für die spannendere Zusatzfrage! ;) 188.21.21.202 20:19, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Das Pinzgau natürlich - -- ωωσσI - talk with me 20:27, 8. Jul. 2010 (CEST)
- GAU kommt doch von Unfall, also muss es der Pinzgau heißen. --Seewolf 20:43, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Gau kommt doch von Gauleiter, also sollte man heute Pinz sagen, ohne -gau. Umgekehrt nennt man ja dieses Gerät, das man im Haushalt dazu verwendet, irgendwo hochzuklettern, um Glühlampen an Deckenlampen durch Energiesparlampen zu ersetzen, die Gardine abzunehmen oder einfach nur dem Orthopäden auch mal wieder Arbeit zu verschaffen, heute auch nur Leiter, ohne was davor... BerlinerSchule. 20:48, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Doch da ist was davor, nämlich "Tritt-" - -- ωωσσI - talk with me 21:17, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Haste auch wieder recht - wer sich heute noch zu dieser Sauerei, also dieser Gauerei, dieser Nazisache da bekennt, dem kann man einen Tritt davor wie auch dahinter verpassen. Das ist mal eine Pinsenweisheit. BerlinerSchule. 21:29, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Der Gau ist eine sehr alte germanische Bezeichnung für eine Landschaft oder Region. Das gefiel den Nazis natürlich gut, ist aber nicht von denen erfunden worden. Ich hoffe, das wusstest du schon. --92.202.211.217 22:09, 8. Jul. 2010 (CEST)
- (BK)Bei einem guten Glas Rheingauer Riesling kann man sich prima beruhigen. ;) Was kann denn das arme Wörtchen dafür? Grüße 188.21.21.202 22:15, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Auch Wortspiele gibt es schon länger. Und bei meinem Wissen ist jedes Hoffen wie eine Flasche Riesling - bald weg. BerlinerSchule. 22:21, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Jo, mit einem Wortspiel fing es ja an. Mein müdes Töchterchen jammerte auf dem Rücksitz, und ich erklärte ihr, das sei völlig in Ordnung, wir wären ja im Pienzgau - ein völlig misslungener Scherz, wie ich jetzt dank der Auskunft weiß. Nun muss ich Töchterchen morgen beibringen, dass Papa nicht allwissend, sondern ziemlich dumm ist - war vielleicht Zeit... 188.21.21.202 22:31, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Hochinteressant - in welcher Gegend sagt man denn pienzen für auf dem Rücksitz jammern? BerlinerSchule. 22:36, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Hm, also ich bin aus Rhein-Main, aber ich habe den Verdacht, dass "pienzen" nicht urhessisch ist. Ich weiß nur, dass viele, viele Kinder, die ich kenne, "pienzen" für "jammern, nölen" sagen. Vielleicht weiß ein mitlesender Dialektkundler mehr? 188.21.21.202 22:41, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Also, ich als Berliner kannte es nicht. Übrigens musst Du der jungen Dame auch nicht sagen, dass Papa dumm ist - das Wortspiel besteht ja gerade (auch) (mal) darin, dass man über kleine Unterschiede hinwegsieht. So wird das Pinzgau auch zum Pilsgau, wenn noch ein Bier zu rechtfertigen ist... BerlinerSchule. 22:58, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Hm, also ich bin aus Rhein-Main, aber ich habe den Verdacht, dass "pienzen" nicht urhessisch ist. Ich weiß nur, dass viele, viele Kinder, die ich kenne, "pienzen" für "jammern, nölen" sagen. Vielleicht weiß ein mitlesender Dialektkundler mehr? 188.21.21.202 22:41, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Hochinteressant - in welcher Gegend sagt man denn pienzen für auf dem Rücksitz jammern? BerlinerSchule. 22:36, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Jo, mit einem Wortspiel fing es ja an. Mein müdes Töchterchen jammerte auf dem Rücksitz, und ich erklärte ihr, das sei völlig in Ordnung, wir wären ja im Pienzgau - ein völlig misslungener Scherz, wie ich jetzt dank der Auskunft weiß. Nun muss ich Töchterchen morgen beibringen, dass Papa nicht allwissend, sondern ziemlich dumm ist - war vielleicht Zeit... 188.21.21.202 22:31, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Auch Wortspiele gibt es schon länger. Und bei meinem Wissen ist jedes Hoffen wie eine Flasche Riesling - bald weg. BerlinerSchule. 22:21, 8. Jul. 2010 (CEST)
- (BK)Bei einem guten Glas Rheingauer Riesling kann man sich prima beruhigen. ;) Was kann denn das arme Wörtchen dafür? Grüße 188.21.21.202 22:15, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Der Gau ist eine sehr alte germanische Bezeichnung für eine Landschaft oder Region. Das gefiel den Nazis natürlich gut, ist aber nicht von denen erfunden worden. Ich hoffe, das wusstest du schon. --92.202.211.217 22:09, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Haste auch wieder recht - wer sich heute noch zu dieser Sauerei, also dieser Gauerei, dieser Nazisache da bekennt, dem kann man einen Tritt davor wie auch dahinter verpassen. Das ist mal eine Pinsenweisheit. BerlinerSchule. 21:29, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Doch da ist was davor, nämlich "Tritt-" - -- ωωσσI - talk with me 21:17, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Gau kommt doch von Gauleiter, also sollte man heute Pinz sagen, ohne -gau. Umgekehrt nennt man ja dieses Gerät, das man im Haushalt dazu verwendet, irgendwo hochzuklettern, um Glühlampen an Deckenlampen durch Energiesparlampen zu ersetzen, die Gardine abzunehmen oder einfach nur dem Orthopäden auch mal wieder Arbeit zu verschaffen, heute auch nur Leiter, ohne was davor... BerlinerSchule. 20:48, 8. Jul. 2010 (CEST)
- GAU kommt doch von Unfall, also muss es der Pinzgau heißen. --Seewolf 20:43, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Das Pinzgau natürlich - -- ωωσσI - talk with me 20:27, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Tausend Dank, auch für die spannendere Zusatzfrage! ;) 188.21.21.202 20:19, 8. Jul. 2010 (CEST)
Also laßt euch von einem Salzburger sagen: du fährst in den Pinzgau aber dich erkennt sowieso jeder als Deutscher wenn du den Mund aufmachst. Ist also nicht so wichtig. P.S. Man spricht es aus wie Prinz nur ohne r und dann gau. In Sbg. gibt es 5 Gaue. Flachgau, Ponggau, Lungau, Tennengau und den Pinz-gau, wobei der Pinzgau der mit dem ausgeprägtesten Dialekt ist. Generator 00:13, 9. Jul. 2010 (CEST)
- P.S.: Im Pinzgau(genauer in Zell am See) ist übrigens das Domizil der österereichischen Familie Porsche bzw. Piech deren Firmen der größte Arbeitgeber in Salzburg sind und immer noch über 50% an VW halten. Sonst ist im Pinzgau außer den Krimmler Wasserfällen im Sommer eigentlich eher wenig los. Generator 00:25, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Klartext gesprochen, nichts weiter zu dikutieren. Warum nutzen nur so viele die Auskunft zu mehr oder minder witzig herauskommenden Äußerungen?--Rotgiesser 00:44, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Also da muss ich jetzt widersprechen: Im Pinzgau kann man auch im Sommer Ski fahren - ich hoffe er hat seine Ausruestung nicht vergessen ;-) --Dubaut 12:45, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Auf jeden Fall mal an einem Tag mit guter Fernsicht mit der Seilbahn auf das Kitzsteinhorn fahren (auch wenn man nicht Ski fahren will). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:48, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Nachtrag zum "Gauleiter": Ich bin mal in der Oberschule (1941 oder 42) äußerst unangenehm aufgefallen, weil ich den (bei ansonsten guter Rechtschreibung) am Zeilenende falsch abgeteilt habe mit Gaul-
eiter und knapp davon gekommen, dass das als politischer Witz gewertet wurde. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:48, 9. Jul. 2010 (CEST)- Das gehört ins Stammbuch von jedem, der korrekte Interpunktion für überflüssig hält! --Bremond 20:33, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Nachtrag zum "Gauleiter": Ich bin mal in der Oberschule (1941 oder 42) äußerst unangenehm aufgefallen, weil ich den (bei ansonsten guter Rechtschreibung) am Zeilenende falsch abgeteilt habe mit Gaul-
- Auf jeden Fall mal an einem Tag mit guter Fernsicht mit der Seilbahn auf das Kitzsteinhorn fahren (auch wenn man nicht Ski fahren will). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:48, 9. Jul. 2010 (CEST)
Schrift
Bei mir wird die Schrift bei Wikipedia immer kleiner. Gibt eine Möglichkeit, das in irgendeiner Form zu beheben? AF666 20:33, 8. Jul. 2010 (CEST)
- "[CTRL]+0" oder "[CTRL]++"? --Heimschützenzentrum (?) 20:39, 8. Jul. 2010 (CEST)
- (BK) Bei der unspezifischen Beschreibung schwer zu sagen. Seltener Strg - - drücken...? --Eike 20:41, 8. Jul. 2010 (CEST)
Vielleicht hilft auch Strg + Mausrad drehen. Dürfte aber selbiiges bewirken wie Eikes Vorschlag. --84.185.50.53 20:42, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Bestimmten Personengruppen passiert es im Laufe der Zeit, dass Texte weit vom Auge gehalten werden müssen, damit diese lesbar (oder wenigstens erkennbar) werden. Folglich wird aber auch die Schrift kleiner. Deshalb würde ich in diesem Falle mittelfristig einen Besuch beim entsprechenden Arzt ans
HerzAuge legen... --Lemidi 16:20, 9. Jul. 2010 (CEST) Und wenn es ganz schlimm wird: Hier oder dort nach"schauen"... - Noch kleiner: Ich hoffe Wikipedia:Auskunft#Spott - Anzeige wegen Körperverletzung möglich? wird verneint...
Blauhelm
Blau war in einigen sozialistischen Ländern angeblich das Symbol für den Kampf für den Frieden, somit symbolisch beladen wie die Farbe Rot im Kampf der Arbeiterklasse. Stimmt das? Warum haben die Blauhelme blaue Helme? --Apostoloff 22:22, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Tja, lt. Friedenstruppen der Vereinten Nationen kam die Anregung vom ersten UN-Generalskretär Dag Hammarskjöld. Bloß warum? Darüber schweigt sich sowohl en:Peacekeeping als auch en:History of United Nations peacekeeping aus. Meine Theorie: Blau ist sehr auffällig, kommt in der Natur eher selten vor. Ein normaler Soldat tarnt sich, um ggf. aus dem Hinterhalt anzugreifen. Die Blauhelme dienen aber als Puffer, sie sollen nicht offensiv agieren, brauchen also keine Tarnung (weiße Panzer, Flugzeuge etc.). Und von den Konflikparteien werden sie dadurch auch nicht so oft für einen Feind gehalten und deshalb angegriffen. Gruß --Schniggendiller Diskussion 22:35, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Die Flagge der Vereinten Nationen (seit 20. Oktober 1947) ist auch blau. Blau ist also gewissermaßen von Anfang an DIE Farbe der UNO. --Vsop 22:52, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Die NATO hat aber auch den Begriff NATO-blau geprägt. Werden Friedenstauben bevorzugt blau abgebildet? --Apostoloff 22:58, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Die Flagge der Vereinten Nationen (seit 20. Oktober 1947) ist auch blau. Blau ist also gewissermaßen von Anfang an DIE Farbe der UNO. --Vsop 22:52, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Blau zu sein, trägt nicht immer zum Frieden bei. BerlinerSchule. 23:02, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Lassen solche Beiträge auf den übermäßigen Konsum des genannten Stoffes schließen? Diese IP:84.164.107.158 14:56, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Der Farbe Blau wird aber auch Wahrheit und Festigkeit und damit Treue und Beständigkeit zugeschrieben. >
- „In der Gegenwart hat Blau eine wichtige Funktion im internationalen Bereich: als Farbe der Vereinten Nationen signalisiert sie deren friedensstiftende und friedenserhaltende Funktion. „Blauhelme" - auch aus Österreich - stehen an vielen Waffenstillstandslinien in drei Kontinenten. Aber auch die Symbolik der europäischen Einigung beruht auf der Farbe Blau, in dunklerer Schattierung als die UNO-Farbe (vgl. hiezu die Beiträge über die UNO- und die Europa-Symbolik
- auch hier mal lesen: Bedeutung der Farbe Blau.“--StromBer 23:12, 8. Jul. 2010 (CEST)
Suche optimale Gartenpumpe
Die Gartenpumpe soll aus einer Zisterne Wasser in einen höher gelegenen Garten bzw in den Gartenschlauch dort pumpen; ich benötige eine robuste, gute Gartenpumpe mit einer Hubhöhe von 8 Metern oder mehr. Hat jemand eine Empfehlung? Gruß und Dank --Die schöne Gärtnerin 09:34, 9. Jul. 2010 (CEST)
Vorfrage: Gibt es einen Stromanschluss in dem Garten? Gibt es Nahe der maximalen Wasseroberfläche der Zisterne einen trockenen Standplatz?
Ich habe hier im Einsatz: elektrische Tauchpumpe für die Drainage, pumpt aus ca. 3,5m Tiefe Wasser in ein Abflussrohr, die Hubhöhe kann sicher auch etwas mehr sein. Der elektrische Anschluß ist oben am fest installiertem Kabel, d.h. die Pumpe könnte auch entsprechend der Kabellänge im Wasser stehen (das dürfte für meinen Keller nicht gut sein) Läuft regelmäßig mit Schwimmschalter, pumpt viel Volumen baut aber nur wenig Druck auf, d.h. der Anschluß von Schlauch und Regner ist sinnlos. Dann habe ich eine Druckpumpe mit einem kurzem Ansaugschlauch. Diese kann nur wenig über der Wasseroberfläche eines Teiches etc. eingesetzt werden (Geodätische Saughöhe) (mein Schlauch ist ca. 2m lang) und darf selbst nicht "nass" werden. Vor Betriebsbeginn ist die Pumpe mittel einer Gießkanne mit Wasser zu füllen, dann baut sie im Betrieb eine starken Druck auf. Man muss allerdings die Wasserquelle beobachten, wenn der Ansaugschlauch kein Wasser mehr hat, hast du eine Pumpe gehabt. --Eingangskontrolle 10:35, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Antworten: Ja, Strom ist kein Problem. Nein, in der Nähe der maximalen Oberfläche der Zisterne gibt es keinen Standplatz; vielmehr entnehmen zwei Häuser wasser aus der Zisterne; ein Schlauch mit Schnellverschluss führt aus der Zisterne und der jeweilige Nachbar schließt seinen Gartenschlauch zur jeweiligen Pumpe hin an. Wenn der eine Nachbar pumpt, muss der andere warten. Das wird auch nicht geändert.
- Aus diesem Grund neige ich zum "Gardena Hauswasserautomat 4000"; vielleicht gibt es aber eine noch bessere Wahl. Gruß --Die schöne Gärtnerin 10:50, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Der 4000 ist, wie der Name sagt, ein Hauswasserautomat (siehe Hauswasserwerk), also ein Gerät, das Wasser hochsaugt. Wegen der Geodätische Saughöhe geht das nur bis in eine Tiefe von ca. 8 m. Du bist also mit Deiner Anforderung am oberen Limit, was eine Pumpe leisten kann, und es nützt auch nichts, mehr Leistung zu nehmen, da die Wassersäule ab 8-9 Metern Höhe "abreißt". Wenn es also wirklich mehr als 8 Meter werden, brauchst Du, wie Eingangskontrolle geschrieben hat, eine Tauchpumpe, die das Wasser "hochdrückt". Das geht theoretisch bis zum Mond. Da ich selber nicht das Problem hatte, habe ich ein Hauswasserwerk verwendet, was problemlos funktioniert (ist nur scheißlaut, das Teil). Einen konkreten Tip kann ich Dir also nicht geben. --Kuli 12:41, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Es gibt auch Tauchdruckpumpen, die wie eine Tauchpumpe in der Zisterne/Brunnen versenkt werden. Diese können durchaus 4 bis 5 bar Förderhöhe erreichen. Sie sind in der Regel nichtrostend, wartungsarm und leider auch recht teuer. Ob es diese auch mit der komfortabelen Steuerung a la Hauswasserautomat gibt, entzieht sich meiner Kenntnis. Hersteller sind Fa. Jung, Grundfos, Wilo und einige mehr. Gruss--M.Bmg 13:16, 9. Jul. 2010 (CEST)
- BK Kein Pumpeningenieur wird in der Praxis eine Pumpe auf Dauer mehr als 6 m "saugen" lassen. Bei 8 m tritt in der Regel schon Kavitation auf, die über kurz oder lang zu übermässigen Verschleiß führt, Reserven für Abnützung, Luftdruckschwankungen und Verunreinigungen sind da nicht mehr drin. Die Pumpleistung ist bei grösserer Saughöhe dann auch erheblich geringer. Die Feuerwehrpumpen sind einsatzmässig auf 3 m Saughöhe ausgelegt, können im Sonderfall aber bis 7,5 m mit Leistungseinbußen eingesetzt werden.--79.252.200.69 13:20, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Gegoogelt: 1.) Fa. Grundfos: Typen SQ/SQE 1 bis 7, Funktion als Hauswasserautomat lieferbar. 2.) Fa. Jung: Startseite/Produkte/Frischwasserpumpen/Gartenpumpen/Tiefbrunnenpumpen. Fa. Wilo: nicht gesucht, wird gleichwertiges wohl auch im Programm haben. Bezugsquellen: über Heizungs- und Sanitärfirmen, diese beraten auch bei der Auswahl/Dimensionierung.--M.Bmg 14:08, 9. Jul. 2010 (CEST)
- PS. Die Hub(Ansaug-)höhe von 8m beschreibt wohl die Tiefelage des Ansaugfilters? Wenn der Wasserspiegel in der Zisterne nicht tiefer als 3 bis 4m liegt, wird es die Gardena o.ä. Fabr. mit Abstrichen an der Förderhöhe(druckseitig) auch leisten. Pumpe ausleihen, ausprobieren, dann Kauf erwägen.Gruß--M.Bmg 14:33, 9. Jul. 2010 (CEST)
Glättung und Saisonbereinigung
Was ist den bei diesen beiden Verfahren der Unterschied und wo werden sie angewendet? --91.7.54.33 14:23, 9. Jul. 2010 (CEST)
- glättung erfolgt bei einer bettecke durch überstreichen und festziehen. Sainsonbereinigung sind die Reinigungsarbeiten nach ende der saison an stränden u.ä. ... mal im ernst; zum einen solltest du dazu sagen um welchen themenbereich es geht und zum anderen sollst du hausaufgaben selber machen ...Sicherlich Post / FB 14:34, 9. Jul. 2010 (CEST)
- (BK) Glätten (Mathematik) und Saisonbereinigung hast du gesehen?. Soweit ich weiß: Bei der Glättung werden nicht vorhersehbare Extremwerte rausgerechnet, bei der Saisonbereinigung (beliebt bei den Arbeitslosenzahlen) vorhersehbare (wie die Tatsache, dass im Winter mehr Bauarbeiter arbeitslos sind). --Eike 14:35, 9. Jul. 2010 (CEST)
Betreiber mehrerer Websites
Ich hatte mal gesehen, dass man auch eine "Rückwärtssuche" für de-Domains machen kann, also feststellen, welche Domain auf einen Inhaber registriert sind. Wo finde ich das nur? ---- ST ○ 20:26, 9. Jul. 2010 (CEST)
Whois → DENIC... sehe gerade, ist ja andersrum gefragt. --тнояsтеn ⇔ 20:38, 9. Jul. 2010 (CEST)- Gab es wohl mal, siehe Heise-Nachricht. Mit sowas war die DENIC natürlich alles andere als einverstanden. Und dann noch [19], allerdings nicht für alle Domains, sondern nur für diejenigen, nach denen schonmal jemand gesucht hatte. --тнояsтеn ⇔ 20:53, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Auch letzteres scheint nicht mehr aktuell zu sein - oder mach ich da was falsch? --Eike 21:44, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Funktioniert zwar, aber mit sehr überschaubaren Ergebnissen: Maier. --тнояsтеn ⇔ 21:56, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Na jedenfalls besten Dank, zumindest muss ich jetzt nicht mehr versuchen herauszufinden, wo ich das gelesen hatte. Meine Suche brachte kein Ergebnis. Sei's drum. Gruß ---- ST ○ 23:33, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Ich hatte letztens auch schon mal nach sowas gesucht. Es scheint wohl einige kostenpflichtige Angebote zu geben - zu deren Seriosität ich nicht sagen kann. --Eike 23:35, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Na jedenfalls besten Dank, zumindest muss ich jetzt nicht mehr versuchen herauszufinden, wo ich das gelesen hatte. Meine Suche brachte kein Ergebnis. Sei's drum. Gruß ---- ST ○ 23:33, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Funktioniert zwar, aber mit sehr überschaubaren Ergebnissen: Maier. --тнояsтеn ⇔ 21:56, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Auch letzteres scheint nicht mehr aktuell zu sein - oder mach ich da was falsch? --Eike 21:44, 9. Jul. 2010 (CEST)
Eintrag aus J. A. Rombergs Conversations-Lexicon für bildende Kunst (1853) gesucht
Im Rahmen der LD zur Schmuckuhr wäre es hilfreich, zu erfahren, in welchem Zusammenhang dieses Wort in dem vorstehend genannen Lexicon auftaucht. Hat jemand Zugang dazu? Antwort bitte möglichst direkt in der LD. Vielen Dank. Fixlink 22:56, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Der Band von 1953 geht von Grosetto bis Haus und Palast, kannst du online einsehen: http://www.mdz-nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:bvb:12-bsb10258750-5 . Ob und wo da Schmuckuhr genannt wird, keine Ahnung. --тнояsтеn ⇔ 23:12, 9. Jul. 2010 (CEST)
Panspermie - Roter Regen in Kerala
Hallo! Ich bin auf der Diskussionsseite des Artikels Panspermie hierauf gestoßen. Im eigentlichen Artikel steht davon nichts. Ich habe die englischen Artikel zum roten Regen und über den Wissenschaftler Godfrey Louis, der die darin enthaltenen Zellen untersuchte, überflogen und die Paper dazu angeschaut (bei Web of Science finden sich welche, wenn man nach dem Topic "red rain kerala" sucht und auch auf der Homepage von Louis wird man fündig). Die Theorie mit der außerirdischen Herkunft der Zellen klingt erstmal aufgrund der Publikationen recht plausibel. Falls es wirklich so ist, wäre das eine Sensation (meiner Meinung nach). Nun meine Frage: Ist das ein Fake, oder wie ist das zu beurteilen? Weiß jemand hier in der Auskunft mehr oder hat sich auch schon mit dem Thema befasst? --out4blood ✉ 19:06, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Das wär nicht nur deiner Meinung nach eine Sensation und allein die Tatsache, dass sich noch nicht die ganze wissenschaftliche Welt auf diese "außerirdischen Zellen" gestürzt hat, deutet darauf hin, dass die These doch nicht so ganz ernst genommen wird. --El bes 19:24, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Dieses Indiz ist aber nicht zwingend. Während meines Studiums habe ich des Öfteren erfahren, dass Wissenschaftler briliante Ideen hatten, diese aber oft erst nach deren Ableben als richtig erkannt wurden und in der Wissenschaft "angekommen sind". Oft hat das etwas mit Seilschaften zu tun, die sich gegenseitig zitieren oder mit der Angst sich in so einem heiklen Themengebiet lächerlich zu machen, wenn man eine "Außenseiter-Theorie" unterstützt und dazu publiziert. --out4blood ✉ 19:36, 6. Jul. 2010 (CEST)
Brilliante Idee und Sperma von Aliens sind aber zwei Schuhe. Hier wird's wohl aber bald wieder zu 2-GB-"Diskussion" ausufern. Na ja. -jkb- 20:17, 6. Jul. 2010 (CEST)
prima, dass diese These und die Identifikation und Untersuchung von Zellen von Festkörperphysikern kommt - die können das richtig. Laut Artikel wurde das Phänomen schon seit 1896 mehrfach beobachtet - braucht wohl keinen Meteoriten. zunächst wilde Thesen gehören ab und an zur Wissenschaft - nur muss sie auch der Erfinder wieder vergessen können. 188.110.60.49 23:02, 6. Jul. 2010 (CEST)
oder weiter forschen ;)...[20], [21],[22],& hier noch ein link zu kerala[23](enthält aber keine neue info). weiters siehe auch: Extremophile&Exobiologie. Gruß --Gravitophoton 08:14, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Es liegt in der menschlichen Natur, dass unbeantwortete Fragen/Phänomene mehr Aufmerksamkeit beanspruchen als beantwortete (die unbeantworteten könnten (a) extreme Gefahr oder (b) Riesenvorteil bedeuten - suggeriert das Gehirn). Man kann einer Person nicht ansehen, ob sie solide arbeitet oder rumpfuscht. Aber mal von der Wahrscheinlichkeit her: Was würde ein Wissenschaftler machen, der so eine sensationelle Entdeckung gemacht hat? Nach den ersten Publikationen (woher/von wem hat er das Ausgangsmaterial bekommen?? Finde ich nicht in seiner Publikation) würde er sein Netzwerk von Kontakten (Kollegen, Gremien, unabhändige Analyselabors) verwenden, um seine These zu untermauern und (WICHTIG!) goofs zu vermeiden (Jacques Benveniste lesen, der hat es bis in Nature geschafft, ehe er auf die Nase fiel). Warum veröffentlich er nur in "Astro-Physics" und nicht in biologischen oder mikrobiologischen Journalen? Weil die ge-peer-reviewed werden? Wenn nach n Jahren nichts in einem reputablen Journal nachkommt, ist Vorsicht angesagt. Geezernil nisi bene 09:28, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Erstmal vielen Dank für die bisherigen Antworten! Da ich die Sache gerne geklärt hätte, habe ich mal selbst die Initiative ergriffen und dem Herrn Louis eine Email geschrieben, in der ich gefragt habe, ob er Zellkulturen an andere Institute und Forscher versendet. Ich bin auf seine Antwort gespannt. --out4blood ✉ 18:26, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Man muss doch nur Englisch und Lesen können - es handelt sich ganz banal um Algensporen wie sie in der Region vorkommen und es gibt keine(n) Grund(lage), etwas anderes zu behaupten. Höchstwahrscheinlich wurden sie sogar von Einheimischen in die "Proben" von "Regenwasser" eingebracht. Denn gerade ob es wirklich roten Regen gab, wird nicht belegt. Der Artikel schreit doch geradezu Fake, so wie er bestimmte Dinge herausstellt, andere vage hält oder verschweigt. Wenn etwas über 100 Jahre mehrmals nur an einem Ort vorkommt dann gilt, wie auch für UFOs, der Rasierer. Wenn ein Physiker(!) keine DNA findet, dann hätte er vielleicht doch einen Biologen fragen sollen. --92.202.211.217 23:01, 8. Jul. 2010 (CEST)
ein interdisziplinärer forschungsansatz wäre auf jeden fall wünschenswert gewesen; aber wird ja vielleicht noch ... siehe weiters:[24] & färbiger schnee & [25] Übrigens Fred Hoyle & Chandra Wickramasinghe hatten in den 1980ern interessante und durchaus auch verwegene ideen; vgl. dazu: Hoyle/Wickramasinghe/Watkins: Viruses from space and related matters. Univ. College Cardiff Press, Cardiff 1986, ISBN 0-906449-93-6. [26] & Hoyle/Wickramasinghe:Diseases From Space. Dent, New York 1979
;) --Gravitophoton 11:05, 10. Jul. 2010 (CEST)
anfrage wort "Rubenesk"
ich wollte nur mal wissen was "Rubenesk" heist ich konnte dieses wort nirgends finden danke für die antwort(nicht signierter Beitrag von 84.63.228.223 (Diskussion) 10:40, 9. Jul. 2010 (CEST))
Könnte mit Peter Paul Rubens etwas zu tun haben. --Eingangskontrolle 10:43, 9. Jul. 2010 (CEST)
- so ist es - und beschreibt den habitus wohlproportionierter damen. Ulrich prokop 10:46, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Ich vermute eine eingedeutschte oder nur nach Aussprache notierte Schreibweise von "Rubenesque"; siehe Allwissende Müllhalde oder die englische Wiktionary.--Vexillum 10:48, 9. Jul. 2010 (CEST)
- das ist identisch. beides hängt mit oben genanntem flämischen barockmaler zusammen. Ulrich prokop 10:56, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Ist richtig. Wir beide hatten einen Bearbeitungskonflikt... --Vexillum 11:02, 9. Jul. 2010 (CEST)
- das ist identisch. beides hängt mit oben genanntem flämischen barockmaler zusammen. Ulrich prokop 10:56, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Etwas aus der Mode gerät das deutsche Wort dafür: vollschlank. BerlinerSchule. 12:28, 9. Jul. 2010 (CEST)
Wikipedia kennt die Bezeichnung Rubensfigur --Vsop 13:10, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Interessant! Das en Wiktionary hat eine ganze Liste von ...esque - wir haben nur Kafka, Rubens und Grote. Geezernil nisi bene 08:43, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Der war gut! --87.181.95.57 09:57, 10. Jul. 2010 (CEST)
Erlaubt die Evolutiontheorie der Darwinisten
die Ansicht: Dass es möglich sein könnte,oder dass es möglich wäre, ja sogar warscheinlich ist,dass die "Urzelle" nicht nur an einer einigen,Stelle und nicht nur zu einem einzigen Zeitpunkt entstanden sein kann.
Wenn ja, dann wären doch mehrere "Stammbäume" denkbar, also einer für Insekten, einer für Fische,einer für Pflanzen usw. Also schlussendlichein Wald von Stamm- bäumen. Wäre doch möglich, dass verschiedene Urzellen zwar unter gleichen Bedingungen und mit der gleichen Grundausstattung (chemisch gesehen) sich nacher in verschiedene Richtungen entwickelt haben könnten. Jedenfalls ist oder sind die(oder diese) Urzellen weit ausserhalb jeder Möglichkeit einer durch Fossilien gestützten Ueber- prüfung, es ist also vorläufig Glaubenssache. So wie ich es sehe, würde diese "Mehrfachlebensentstehung" auch die gleichmässige Verteilung auf der Erde gut erklären. Sicher ist das schon von anderen kompetenteren Personen durchdacht worden, ich weiss nur nicht von wem oder welchen. Jedenfalls lass ich mich gerne belehren, ich hab das ja auch nicht studiert, war nur so ein Gedanke. (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion) 13:59, 9. Jul 2010 (CEST))
- Kann ein einzelner Mensch am gleichen Tag einen 6er im Deutschen, Französichen, Englischen, Belgischen, Spanischen... Lotto machen? Yotwen 14:00, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Eine durchaus interessante Frage und keineswegs ausgeschlossen; Belege dafür wären Organismen, die andere biochemische Eigenschaften haben als die bekannten (z.B. stark abweichender genetischer Code, Proteinaufbau aus ungewöhnlichen Aminosäuren oder überhaupt etwas anderes als DNA/RNA als Erbsubstanz). Manche Forscher halten es für durchaus möglich, dass man hier insbesondere bei Mikroorganismen noch fündig werden könnte. Die englischsprachigen Kollegen haben dazu den Artikel Shadow biosphere. Grüße -- Density 14:30, 9. Jul. 2010 (CEST) P.S.: Wäre die "Urzelle" mehrfach in identischer Weise entstanden (manche Forscher sprechen geradezu von einer Zwangsläufigkeit, dass Leben auf einem erdähnlichen Planeten entsteht), ließe sich das allerdings kaum nachweisen; "durchgesetzt" hat sich an der Basis unseres bekannten Stammbaums aber nur eine, jeweils eigene für die mehrzelligen Organismen gibt es sicher nicht.
- Vorsicht mit dem externen Link vom englischen Artikel, ich hab sofort eine Virenwarnung gekriegt. --Sr. F 10:45, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Weiter nach heute ist sowas in der Evolution ziemlich normal und heißt auch Konvergenz (Biologie). Aber da geht es um gröbere anatomische Merkmale und Funktionen, wie die Flossen von Fisch & Pinguin oder die Form von Regenwurm und Kreuzotter. BerlinerSchule. 15:12, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Problem ist: Wäre Ur-Leben an einer Stelle vor 4 Mrd. Jahren entstanden und an einer anderen vor 3,99 Mrd. Jahren, hätte Varinte A schon 10 Mio. Jahre Zeit gehabt sich zu verbreiten und wäre derart enorm gegenüber B in der Übermacht, dass es nicht leicht in derselben Nische überleben könnte. Man bedenke, wie relativ weit verbreitet sich beispielsweise die viel später aufgekommene "Idee" einer Zelle hat, sich ein Mitochondrium einzuverleiben.--Hagman 15:33, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Eine durchaus interessante Frage und keineswegs ausgeschlossen; Belege dafür wären Organismen, die andere biochemische Eigenschaften haben als die bekannten (z.B. stark abweichender genetischer Code, Proteinaufbau aus ungewöhnlichen Aminosäuren oder überhaupt etwas anderes als DNA/RNA als Erbsubstanz). Manche Forscher halten es für durchaus möglich, dass man hier insbesondere bei Mikroorganismen noch fündig werden könnte. Die englischsprachigen Kollegen haben dazu den Artikel Shadow biosphere. Grüße -- Density 14:30, 9. Jul. 2010 (CEST) P.S.: Wäre die "Urzelle" mehrfach in identischer Weise entstanden (manche Forscher sprechen geradezu von einer Zwangsläufigkeit, dass Leben auf einem erdähnlichen Planeten entsteht), ließe sich das allerdings kaum nachweisen; "durchgesetzt" hat sich an der Basis unseres bekannten Stammbaums aber nur eine, jeweils eigene für die mehrzelligen Organismen gibt es sicher nicht.
- Es wäre durchaus denkbar, dass mehrere verschiedene Urzellen entstanden sind, nur hat sich letzlich dann nur eine durchgesetzt, die anderen sind aufgefuttert worden. -- Martin Vogel 15:30, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Die Evolution besser als Stammstrauch oder Stammgebüsch denn als Stammbaum vorstellen. Also nicht unbedingt verschiedene Urzellen, aber "relativ" schnell "relativ" weit auseinander. --Rubblesby 15:55, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Ja, aber viel, viel früher als die Aufspaltung in Organismenreiche. Man stelle sich nicht die Ursuppe vor, sondern warme Hohlraume in Mineralien – die „Urzelle“ hatte noch keine Zellmembran, es war eine zufällige Ansammlung von Ribozymen. Sie hatte noch keine Fortpflanzung als (weitgehend) identische Kopie, aber Stoffwechsel. Führte der Stoffwechsel zur vermehrten Herstellung weitgehend ähnlicher Ribozyme, war die Fortpflanzung erfunden. Nun waren sicher viele Urzellen mit unterschiedlichen Fähigkeiten entstanden. Wurden zwei davon vermischt (erster Sex!), so konnten sie sich eventuell ergänzen, und waren effektiver. Etwa, wenn die eine effektiv Energie gewann, die andere effektiv reproduzierte, dabei aber Energie verbrauchte. Am Ende setzte sich mehr oder weniger eine Linie durch (universeller Code und extrem alte Gene, die alle Lebewesen teilen). Allerdings passierten Organismen-Vereinigungen noch einige Male: Archaea (Zellkern) und Bacteria (Cytoplasma) -> Eukaryota mit weiteren Bakterien als Mitochondrien und Chloroplasten – das sind wir, wobei wir eigentlich eine Kolonie zahlreicher Mikroorganismen mit 1 Exemplar von Homo sapiens sind. Nach diversen „Spektrum der Wissenschaft“-Artikel daherfabuliert. Siehe auch RNA-Welt-Hypothese-- der Sperber d! 20:24, 9. Jul. 2010 (CEST)
Man sollte noch erwähnen, dass die Entstehung des Lebens, wie wir sie uns heute vorstellen, nur unter sterilen Bedingungen ablaufen konnte. Salopp gesagt: Sobald schon Leben vorhanden ist, frisst das die komplizierten Moleküle auf, lange bevor sie sich zu einer "eigenen" Entstehung von Leben entwickeln können. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 00:01, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Ehe aufgefressen wurde, hätte (zum Glück fehlernder) Sauerstoff Oxidationsprodukte geliefert... Zum Thema: Obiger Link zur Shadow biosphere ist wertvoll. Man kann sich auch überlegen, wo man solche Parallelvögel finden könnte. Geezernil nisi bene 08:40, 10. Jul. 2010 (CEST)
Ja, der Artikel im Link " Shadow biosphere" hat mich begeistert, wirklich toll, sollte sich jeder mal zu Gemüte führen. Besten Dank. (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion) 09:56, 10. Jul 2010 (CEST))
Spott - Anzeige wegen Körperverletzung möglich?
Bei Spott heißt es: Er wird als Entblößung und daher oft schmerzhafter als eine äußerliche (= körperliche) Verletzung empfunden. - Ist dieses Empfinden auch strafrechtlich relevant? Kann also ein Verspotteter einen Verspotter wegen Körperverletzung anzeigen? --·: :· 14:45, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Traditionell sollte ja eine Anzeige auf den im Strafgesetzbuch dargelegten Ansichten beruhen, nicht auf der Darstellung der Wikipedia. BerlinerSchule. 15:06, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Kommt darauf an. Wirkt sich der Spott körperlich aus, d.h. führt er zu einem somatisch objektivierbaren pathologischen Zustand, so bestehen Erfolgschancen. Zu beachten wären auch eine gewisse Regelmäßigkeit und etwaige Ausweichmöglichkeiten für die betroffene Person. -- 95.90.70.249 15:24, 9. Jul. 2010 (CEST)
"Frage"-stellender Troll ist gesperrt. --Eike 15:36, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Ich finde die Frage dennoch interessant.--Schneeschuhfahrer 15:42, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Das "also" macht aus einer potentiell interesssanten eine Quatschfrage, da, wie gesagt, nicht die WP-Definition, sondern das am jeweiligen Ort geltende Strafgesetz Grundlage für eine Anzeige sein kann. BerlinerSchule. 15:58, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Vielleicht sollte man auch erwähnen, dass der Benutzer auf eigenen Wunsch gesperrt ist. --MrBurns 12:14, 10. Jul. 2010 (CEST)
Im übrigen kann man immer jeden anzeigen, wenn man Spaß daran hat. Ich kann meinen Nachbarn wegen Körperverletzung anzeigen, weil seine Fresse so hässlich ist. Die Antwort auf die Troll-Frage lautet also "ja". --Kuli 16:19, 9. Jul. 2010 (CEST)
Welche Erde für Mimose?
Kann ich meine Mimose in normale "Grünpflanzenerde" aus dem Baumarkt umpflanzen? Bei pflanzenfreunde.com heißt es man soll "lockere Erde auf Kompostbasis" benutzen. Bei blumenboersen.ch wird "nährstoffreiche Erde" verlangt... Tipps? (nicht signierter Beitrag von 93.197.170.58 (Diskussion) 17:48, 9. Jul 2010 (CEST))
- Als Tropenpflanze kommt die Mimose vermutlich mit derselben Erde klar wie andere Tropenpflanzen auch. Und die meisten unserer Zimmerpflanzen sind eigentlich Tropenpflanzen.--87.144.117.39 17:57, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Baumarkterde ist in der Regel steriler Torf mit Dünger. Nicht so ganz ideal. Wenn du an ein bisschen Kompost kommst, würde ich davon etwas druntermischen. Oder aus Gottes freier Natur etwas Walderde (Laubwald). Rainer Z ... 19:10, 9. Jul. 2010 (CEST)
Bei Mimosen ist das Wichtigste, dass sie wirklich täglich gegossen werden müssen, vielleicht sogar zweimal, aber keine Staunässe vertragen, also nicht zu viel gießen und Überstand abschütten. Außerdem brauchen sie sehr feinkörnige mineralreiche Erde, Kompost ist da am besten. Mimosen sind äußerst mimosenhaft, ich habe noch nie eine länger durchgebracht, denn schon wenn man ein Wochenende verreist trocknen sie ein. --Sr. F 20:28, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Es gibt so ein Granulat mit Gelbildner, das beträchtliche Mengen Wasser speichert und langsam abgibt. Entwickelt für die Landwirtschaft in trockenen Weltgegenden. Den Namen habe ich leider vergessen. Vielleicht gibt es das schon für den Haushaltsbedarf. Rainer Z ... 22:28, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Du meinst Superabsorber, das Zeugs aus den Pämpers. Der kam neulich sogar im Fernsehen.--Rotkaeppchen68 23:10, 9. Jul. 2010 (CEST)
Danke für die Antworten. Mal andersrum gefragt: Müsste ich mir Sorgen machen, daß die Mimose ein Umtopfen in Grünpflanzenerde nicht übersteht? Die Erde scheint ziemlich faserreich zu sein... Wäre Kakteenerde besser geeignet? (Einen Recyclinghof o.ä., wo ich Komposterde besorgen könnte, gibt es hier in der Gegend nicht. Und Riesensäcke mit Komposterde will ich mir auch nicht grad zulegen.) (nicht signierter Beitrag von 93.197.185.177 (Diskussion) 04:42, 10. Jul 2010 (CEST))
- Du könntest einen Deiner Nachbarn um ein paar Handvoll Kompost bitten, schau einfach, wer einen Komposter im Garten stehen hat... --87.181.95.57 09:53, 10. Jul. 2010 (CEST)
Star Treck Enterprise Folge 1x01/2
Als Archer vor dem Klingonischen (Rat?) steht, hält Ihn der Klingone ein Messer vors Gesicht und sagt etwas. Archer fragt Hoshi was der Klingone gesagt hat, Sie antwortet "Fragen Sie nicht". Die Klingonische Sprache ist bekannt. Was hat der Klingone denn gesagt? --92.231.67.184 22:14, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Vielleicht besser hier fragen? Ugha-ugha 22:53, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Wenn du dich für Klingon interessierst, liest du sicherlich auch Englisch? Stirb ehrenvoll! Geezernil nisi bene 08:20, 10. Jul. 2010 (CEST)
Zitat-Detektive gesucht
Des Wahnsinns fette Beute aus "Das Boot"? Ich erinnere mich kristallklar, dass mein Mathe-Lehrer diesen Begriff schon viel fruher sehr unpädagogisch gegenüber einem etwas korpulenteren Mitschüler verwendete. Wer weiss mehr? Geezernil nisi bene 12:26, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Hier gibt's schon ein paar hundert Hinweise mehr. --Wwwurm Mien Klönschnack 12:34, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Fettfrei findet man das beim alten Goethe: "Mit ungeheurer Noth im Kampfe, schien//Ich dem gemeinen Blick des Wahnsinns Beute." (Die natürliche Tochter). --Wrongfilter ... 12:45, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Graue/r, Ihr seid ja mehr als einer, aber legt Euch mal ein kollektives Gedächtnis zu: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Suchhilfe/Archiv/2009/10/17#Des_Wahnsinns_fette_Beute . Damals gab's auch kein Ergebnis... Gruß, Rednoise 13:26, 6. Jul. 2010 (CEST)
- D'OOOH! Eindeutig Kommunikationsproblem! Danke! Aber ein bissl weiter sind wir ja heute schon gekommen... Geezernil nisi bene 14:32, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Goethe und Schulmilieu - danke! Das werde ich verfolgen! Geezernil nisi bene 14:49, 6. Jul. 2010 (CEST)
- D'OOOH! Eindeutig Kommunikationsproblem! Danke! Aber ein bissl weiter sind wir ja heute schon gekommen... Geezernil nisi bene 14:32, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Graue/r, Ihr seid ja mehr als einer, aber legt Euch mal ein kollektives Gedächtnis zu: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Suchhilfe/Archiv/2009/10/17#Des_Wahnsinns_fette_Beute . Damals gab's auch kein Ergebnis... Gruß, Rednoise 13:26, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Fettfrei findet man das beim alten Goethe: "Mit ungeheurer Noth im Kampfe, schien//Ich dem gemeinen Blick des Wahnsinns Beute." (Die natürliche Tochter). --Wrongfilter ... 12:45, 6. Jul. 2010 (CEST)
… oder der Fährte "Tochter", vergl.
- „Tatsächlich werden die hartnäckigen Gerüchte, Romy dürfe nur zusammen mit der Mutter spielen, nicht nur vom Ehepaar Blatzheim, sondern auch von den beteiligten Filmfirmen dementiert. Sagt Magda Schneider: "Bin ich denn des Wahnsinns kesse Beute, daß ich es versuchen würde, mich an meine Tochter zu klammern? In Feuerwerk' und Der letzte Mann' hat Romy ja auch ohne mich gespielt.“, Die Tochter-Gesellschaft, Spiegel, 7. März 1956
war der Rechenlehrer Kinogänger?!, Grüße --Rosenkohl 16:11, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Das weiss ich nicht. Er war Mathematiker, hatte eine Statur wie Arnie und wenn die in der 3. Reihe zu laut waren, warf er auch schon mal seinen Schlüsselbund - aber das waren wohl andere Zeiten als heute ...? Geezernil nisi bene 16:50, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Das muß ne Mathematikerkrankheit sein. Mein Mathelehrer machte das auch, sah aber nicht aus wie Arnie, eher wie Kachelmann, also war es nicht derselbe. Der Erdkundelehrer verwendete übrigens zum selben Zweck ein Stück Kreide. --Matthiasb (CallMeCenter) 19:11, 6. Jul. 2010 (CEST)
Von wegen Goethe und Zitate: Zu meiner Schulzeit sollten wir uns den Faust zuhause durchlesen. Nach ein paar Seiten habe ich den erstmal stinksauer beiseite gelegt, denn der ganze, tolle Faust besteht ja nur aus einer Aneinanderreihung von Zitaten! Die hat der Goethe anscheinend alle in einen Topf geschmissen, etwas gemischt und dann hintereinander zu Papier gebracht, und schwups war der Faust fertig. Mieser Faulpelz, und das soll große Kunst sein. Und dann habe ich doch ein bisschen überlegt und bin nach sehr langem Grübeln darauf gekommen, dass es vielleicht doch ganz anders herum gelagert sein könnte... --PeterFrankfurt 00:29, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Das habe ich doch neulich auch irgendwo gelesen: ein Unwissender legt Goethes Faust beiseite, das Buch sei doch voll abgeschmackter Gemeinplätze. Aber finde jetzt nicht mehr wieder wo der Witz steht. Oder vielleicht im Radio gehört? Habe auch etwas Hans-Georg Gadamer im Deutschlandfunk als Quelle im Verdacht, Gruß --Rosenkohl 21:22, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Jesus hat's doch auch nicht anders gemacht... --Eike 22:22, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Und Wilhelm Busch, Schiller erstmal... Rednoise 10:26, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Eine Fährte für den Ursprung der Faust-Annekdote könnte auch des Goethe-Kenner Gustave Flauberts 1881 posthum erschienene Dictionnaire des idées reçues (Wörterbuch der Gemeinplätze) sein, Grüße --Rosenkohl 20:34, 10. Jul. 2010 (CEST)
Problem: Die Tasten g, h und ä funktionieren nicht! Was tun?
Hatte jemand von euch vielleicht schonmal dieses Problem? Alt+Umschalt bringt da leider auch nichts, daher bin ich gerade ziemlich ratlos... kann mir jemand helfen? *hoff* Gruß --Dionysos1988 01:03, 8. Jul. 2010 (CEST) --Dionysos1988 01:03, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Aber gern... --78.52.172.116 01:08, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Einfach eine andere Speiseeis-Marke wählen! BerlinerSchule. 01:11, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Und einen anderen Comic... --78.52.172.116 01:35, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Handelt es sich um ein Notebook? hast Du schon die verschiedenen LOCK-Tasten ausprobiert? Chiron McAnndra 08:38, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Mal vorsichtig gesäubert, die Tastatur? --Schmiddtchen 说 08:50, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Lieber Dionysos1988, wie kannst du die Frage dann überhaupt tippen, wenn die Tasten nicht funktionieren?! Ich glaub, mich tritt ein Troll... -- 87.123.13.124 11:41, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Wenn ich von Zuhause schreibe, funktioneren d,e, und f nicht, trotzdem schreibe ich oft:). Kopieren tut Wunder hehe.--Alexmagnus 15:05, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Lieber Dionysos1988, wie kannst du die Frage dann überhaupt tippen, wenn die Tasten nicht funktionieren?! Ich glaub, mich tritt ein Troll... -- 87.123.13.124 11:41, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Mal vorsichtig gesäubert, die Tastatur? --Schmiddtchen 说 08:50, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Handelt es sich um ein Notebook? hast Du schon die verschiedenen LOCK-Tasten ausprobiert? Chiron McAnndra 08:38, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Und einen anderen Comic... --78.52.172.116 01:35, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Einfach eine andere Speiseeis-Marke wählen! BerlinerSchule. 01:11, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Eine der drei Tasten hat einen Kurzschluss (siehe n key rollover). Da hilft oft zerlegen, reinigen, zusammenbauen. Wenn das nicht klappt, oder die Tastatur nicht mehr zusammenzubauen ist, muss halt eine neue Tastatur her.--Rotkaeppchen68 11:53, 8. Jul. 2010 (CEST)
- @87.123.13.124: Schonmal hiervon gehört? Was soll dieser unsinnige Kommentar?
- @Chiron McAnndra: hm, nein, hilft mir leider auch nicht weiter...
- @Rotkaeppchen68:Ja, das könnte auch daran liegen, dass sie schon lange nicht mehr gereinigt worden ist... jedoch hatte ich zuerst eher vermutet, dass ich die Tastatur versehentlich auf ne andere Sprache umprogrammiert haette... naja, danke für die Hilfe. --Dionysos1988 17:57, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Das mit der verstellten Sprache kann ich mir nur schwer vorstellen. Welche Sprache sollte das, sein, die g und h anders belegt hat? Bzw., noch viel unwahrscheinlicher: die diese beiden recht zentralen Tasten gar nicht belegt?!? --Eike 22:33, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Ich nehme an, Du hast noch nicht mit einem türkischen Keyboard schreiben müssen - da sitzen fast alle Tasten anders als gewohnt, und außerdem brauchst du für "I" und "i" zwei verschiedene Tasten ... mit Kopfschmerzgarantie! --Zerolevel 21:39, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Die türkischsprachige Tastatur hat die meisten Buchstaben da, wo sie auch die deutschsprachige hat. Insbesondere ist das "g" auf dem "g" und das "h" auf dem "h". Gerade probiert. BerlinerSchule. 23:19, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Ich nehme an, Du hast noch nicht mit einem türkischen Keyboard schreiben müssen - da sitzen fast alle Tasten anders als gewohnt, und außerdem brauchst du für "I" und "i" zwei verschiedene Tasten ... mit Kopfschmerzgarantie! --Zerolevel 21:39, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Das mit der verstellten Sprache kann ich mir nur schwer vorstellen. Welche Sprache sollte das, sein, die g und h anders belegt hat? Bzw., noch viel unwahrscheinlicher: die diese beiden recht zentralen Tasten gar nicht belegt?!? --Eike 22:33, 8. Jul. 2010 (CEST)
Naja, ich hatte es zwischenzeitlich nun mit reinigen versucht, das Problem blieb dennoch. Musste mir jetzt nun doch eine neue Tastatur kaufen. Die alte war grade mal ein Jahr alt. Was soll's. Gruß --Dionysos1988 23:56, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Die vier K sind die großen Feinde jeder Tastatur: Kuchenkrümel und Koca-Kola. BerlinerSchule. 00:11, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Penny (entering): Hi, can you help me, I was writing an email and the A key got stuck. Now it’s just going “aaaaaaa”.
- Leonard: What did you spill on it?
- Penny: Nothing..
- Diet coke.
- And yoghurt.
- A little nail polish. </bbt>
--92.202.22.59 19:25, 10. Jul. 2010 (CEST)
Youtube speichern
Ich gehe mit Firefox (Windows) auf Youtube, benutze das video download helper add-on, um ein Video runterzuladen und benutze dann Super (einen Konverter), um nur den Ton als mp3 zu speichern.
Frage A) Mach ich das unnötig kompliziert?
B)Gilt das als equivalent zum Aufnehmen aus dem Radio und ich befinde mich rechtmäßig im Besitz dieses mp3s bzw. Liedes?
--92.202.211.217 16:09, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Zu A) Ja, machst du. Hier gibts ein einfaches Programm zum Kopieren der Tonspur, wobei man einfach den Youtube-Link einfügen muss. 88.130.217.102 16:25, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Von Softonic würde ich ja abraten. Bescheisserladen, der bevorzugt Murks anbietet (Adware, Spyware). --Zwangsanmeldung 18:02, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Zu b: Rechte erwirbst Du damit keine. Du darfst einen derartigen Mitschnitt lediglich privat nutzen und auch nur dann, wenn die Kopie bzw Veröffentlichung nicht offensichtlich rechtswidrig sind. Wenn der Clip nicht von Urheber ins Netz gestellt wurde, solltest Du besser die Finger davon lassen. Näheres siehe Privatkopie.--Rotkaeppchen68 16:49, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Hier brauchst du noch nicht mal ein Programm dafür. (Ich hab die Website nicht getestet.) --Eike 22:35, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Na in der Zeit, die die Schnecke braucht, bin ich auf meinem Weg 10 Mal fertig. --92.202.22.59 18:07, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Auch ohne Tool: http://www.share-tube.eu/ Bei der Formatauswahl kannst du noch festlegen ob du das ganze Video oder nur den Ton (z.B. bei Liedern) speichern willst. Recht praktisch wie ich finde. --EdwinVanCleef 22:53, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Das ist doch mal ne runde Sache. Da kann man sogar die Sony/UMG/Dieses Video ist in deinem Land nicht verfügbar IP-Sperre umgehen. Seltsamerweise erst im zweiten Versuch? --92.202.22.59 18:49, 10. Jul. 2010 (CEST)
Ah, dabei habe ich eine Frage. Ich verwende den Free-Youtube-to-MP3-Converter, nur irgendwie weigert der sich, Tonspuren in hoher Qualität runterzuladen. Nicht immer bietet das Video das direkt an, aber wenn man in der Adresse "&fmt=18" einfügt, wird die bessere Qualität geladen. Aber wenn ich das in der URL einfüge und in das Programm kopiere, lädt der mir nur die niedrige Qualität. Weiß jemand rat? Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 09:28, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Für Freunde des Pinguin der Hinweis auf youtube-dl zum Download von YT-videos in gewünschter Qualität. Ton extrahieren:
mplayer -dumpaudio -dumpfile audiospur.mp3 video.flv
--Itu 08:09, 10. Jul. 2010 (CEST)
Vom World Trade Center herunterklettern
Wäre es bei den Terroranschlägen am 11. September 2001 den Menschen in den oberen Stockwerken des WTC möglich gewesen, vom brennenden Gebäude herunterzuklettern und sich so in Sicherheit zu bringen? --Mama Leone 18:56, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Offensichtlich nicht. Die Opfer haben sich ja nicht etwa für den Tod entschieden, weil sie die Wahl hatten und ihnen der Tod besser gefiel. --Mister Universum 19:07, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Die Logik finde ich nicht zwingend. Sagen wir, von unten kommen vermutlich zum Teil entstellte Menschen die Treppe hoch und sagen: da ist kein Durchkommen, Feuer und Hitze gleich hinterher. Abhängig vom eigenen Paniklevel versucht man vielleicht noch ein paar andere Treppen oder auch nicht und sagt dann: Das wars. Durchaus vorstellbar, dass man Möglichkeiten übersieht wie die Wartungstreppe, die man nicht kennt oder es gibt tatsächlich mal einen Lüftungsschacht, der groß genug ist oder man kann vielleicht tatsächlich irgendwo runterklettern und kommt nicht mal drauf oder traut sich nicht. Vielleicht wurde es ja auch von vielen versucht? Ich frage mich eher, wer da entscheidet abzuspringen statt drauf zu vertrauen, dass das Ding stehenbleibt und schon irgendwie alles gut geht. Sollten ja schliesslich Börsianer gewesen sein. --92.202.211.217 22:04, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Naja, Chuck Norris hätte das natürlich gekonnt, Arnie auch. Vermutlich gab es auch zahlreiche gute Tipps in diesen Skyscraper-Filmen, die leider schon in den 80ern aus der Mode kamen. Ich hätte ja mit so einer Feuerwehraxt, wie sie in Hochhäusern immer rumliegen, ein Fenster eingeschlagen, mein Seil(TM) an einem Pfeiler festgebunden und mich mit einem improvisierten Gurtzeug abgelassen bis unter die Einschlagsstelle. Dann wieder (aber einhändig) beherzt mit der Axt, und rein ins Gebäude. Ich fürchte aber, dass es im Einschlagsbereich verdammt heiss war, vielleicht dann an der Außenwand, die am weitesten weg war? Oder in Asbest einwickeln? Nicht, dass das Seil noch schmilzt. --92.202.211.217 19:40, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Hm, tja, also das WTC ist immerhin mehrmals beklettert worden, allerdings mit Vorbereitung, von erfahrenen Kletterern und von unten nach oben. Und wie gesagt, zwischendrin wars ja heiss genug, um Stahlträger zu schmelzen. --92.202.211.217 19:50, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Es ist möglich sich mit einem Seil bis zu einer bestimmten Länge abzuseilen. Bei zu langen Seilen wird das durch das Eigengewicht schwierig, man kann im oberen Bereich das Seil nicht mehr heben, und du hängst mit deinem Abseilachter oder Tube fest. Bleibt nur noch die Münchhausentechnik, bloß andersrum. Zur weiteren Vertiefung der Problematik kann man sich gern an das Portal:Berge und Gebirge wenden :-) --Schlesinger schreib! 19:51, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Was für Seile? Die sind doch da ins Büro zum Arbeiten gegangen und nicht mit Seilen unterwegs gewesen. Hätten sie die notwendige Ausrüstung samt Hitzeschutzanzug, Sauerstoffgerät (wegen Rauch) und entsprechender Kletterausbildung gehabt, dann wäre es ihnen wohl möglich gewesen, herabzuklettern. Und wären sie Busse gewesen, hätten sie dabei sogar noch hupen können ;-) --Mister Universum 20:00, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Wie? Du gehst ohne Seil ins Büro? Unverantwortlich! Das lass aber nicht deinen Chef wissen --Schlesinger schreib! 20:16, 8. Jul. 2010 (CEST):-)
- Nicht nötig. In Filmen findet sich immer irgendwo ein Löschschlauch, die sind sehr stabil
- "In Filmen"?? Im Film überlebt Monty Pythons Brian seinen Sturz vom Turm, weil er in ein zufällig vorbeifliegendes Ufo fällt. Das war vermutlich der Film, den die Opfer geguckt hatten, die gesprungen sind. Hätten sie mal besser stattdessen deine Löschschlauchfilme geguckt... --Mister Universum 00:07, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Nicht nötig. In Filmen findet sich immer irgendwo ein Löschschlauch, die sind sehr stabil
- Wie? Du gehst ohne Seil ins Büro? Unverantwortlich! Das lass aber nicht deinen Chef wissen --Schlesinger schreib! 20:16, 8. Jul. 2010 (CEST):-)
- Was für Seile? Die sind doch da ins Büro zum Arbeiten gegangen und nicht mit Seilen unterwegs gewesen. Hätten sie die notwendige Ausrüstung samt Hitzeschutzanzug, Sauerstoffgerät (wegen Rauch) und entsprechender Kletterausbildung gehabt, dann wäre es ihnen wohl möglich gewesen, herabzuklettern. Und wären sie Busse gewesen, hätten sie dabei sogar noch hupen können ;-) --Mister Universum 20:00, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Es ist möglich sich mit einem Seil bis zu einer bestimmten Länge abzuseilen. Bei zu langen Seilen wird das durch das Eigengewicht schwierig, man kann im oberen Bereich das Seil nicht mehr heben, und du hängst mit deinem Abseilachter oder Tube fest. Bleibt nur noch die Münchhausentechnik, bloß andersrum. Zur weiteren Vertiefung der Problematik kann man sich gern an das Portal:Berge und Gebirge wenden :-) --Schlesinger schreib! 19:51, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Hm, tja, also das WTC ist immerhin mehrmals beklettert worden, allerdings mit Vorbereitung, von erfahrenen Kletterern und von unten nach oben. Und wie gesagt, zwischendrin wars ja heiss genug, um Stahlträger zu schmelzen. --92.202.211.217 19:50, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Gehen wir mal von den Stockwerken unterhalb des Flugzeugeinschlags aus, wo es ebenfalls gebrannt hat, das Feuer aber nicht so heiß gewesen ist, dass man sich an der Außenwand die Hände verbrannt hätte. Man hätte nicht das gesamte Gebäude herunterklettern müssen; einige Etagen tiefer, wo es nicht gebrannt hat, wären ja ausreichend gewesen. Dort hätte man wieder in das Gebäude rein und dann das Treppenhaus benutzen können. Außerdem dachte ich, dass herunterklettern vielleicht einfacher ist als hinaufklettern… --Mama Leone 20:10, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Irrtum, hinunterklettern ist im allgemeinen deutlich schwieriger als hinauf. --Svíčková na smetaně 20:31, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Richtig. Dass fast alle Bergunfälle beim Abstieg geschehen, hat auch psychologische Gründe und auch mit Müdigkeit zu tun. Vor allem aber ist es eben bergauf einfacher. Wer (je nach Fähigkeiten) einen steilen Hang oder eine Wand gerade so raufkommt, sollte immer vorher nachgeschaut haben, ob der Berg auf der Rückseite einen Touristenpfad hat...
- Während die Erörterung der Frage, warum die Leute bei dem Terroranschlag denn nicht einfach - also, die finde ich einfach zum Kotzen. Tschuldigung. BerlinerSchule. 20:36, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Irrtum, hinunterklettern ist im allgemeinen deutlich schwieriger als hinauf. --Svíčková na smetaně 20:31, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Mama Leone, du kannst ja erst mal versuchen, an einem Gebäude mit Glas- und Metallfassade vom dritten Stock herunterzusteigen. Feuer muss nicht sein. Für ungeübte Normalsterbliche dürfte das schon Richtung Selbstmord gehen. Das WTC war über 400 Meter hoch. Dann besser gleich springen. Rainer Z ... 02:16, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Also am Petronas hätte ich 3,4,5 Stockwerke geschafft. Bin aber auch passionierter Sportkletterer und weiss, dass es geht. Vom WTC finde ich auf die Schnelle keine Nahaufnahmen --Zwangsanmeldung 14:32, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Klar, es gibt so Spezialisten. Aber die haben eben auch jahrelang trainiert. Das WTC sieht etwas vertikal orientiert aus, also wenig horizontale Simse. Ein mittelalter Büromensch schafft so etwas mit Sicherheit nicht, allenfalls ein paar Meter. Rainer Z ... 15:07, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Also am Petronas hätte ich 3,4,5 Stockwerke geschafft. Bin aber auch passionierter Sportkletterer und weiss, dass es geht. Vom WTC finde ich auf die Schnelle keine Nahaufnahmen --Zwangsanmeldung 14:32, 10. Jul. 2010 (CEST)
Bilder in Wiki-Artikeln ??
Weiß hier jemand, warum bei vielen, ganz einfachen Themen (hauptsächlich Flora & Fauna), keine Bilder dabei sind?? --84.138.189.38 21:44, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Weil wir keine Bilder haben oder keine Bilder haben die unter einer freien Lizenz stehen oder wir nicht wissen, dass wir entsprechende Bilder haben. Fiktives ist noch viel unbebilderter als Flora und Fauna. --88.130.172.199 21:46, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Beliebte Antwort bei einem Mitmach-Projekt: Weil du es nicht gemacht hast. Hier steht, wie's geht. --Eike 22:03, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Die Antworten bisher sind Sch... Hallo Fragesteller, helfe der Wikipedia. Wenn du Bilder hast, dann lade diese einfach hoch. Bei Fragen kannst du mich einfach ansprechen. Gruss --Nightflyer 00:11, 10. Jul. 2010 (CEST)
- ? Meine Antwort ist durch den Link definitiv hilfreicher als deine, und sie passt bei so einem Projekt nun mal sehr gut zu so einer - häufig gestellten - Frage. Mäßige dich doch bitte. Danke. --Eike 00:15, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Blödsinn. Warum soll ich mich mäßigen? Ich habe statt einem anonymen Link mich selbst als Ansprechpartner zur Verfügung gestellt. Mach das besser. Gruss --Nightflyer 00:47, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Jut, ich stelle mich auch zur Verfügung. Damit hab ich's insgesamt besser gemacht - während dein Ton immer noch unangemessen ist. Warum Mäßigung hilfreich ist, werd ich dir nun wirklich nicht erklären, sowas wissen Erwachsene im allgemeinen. Aber wenn du dich mit "Scheiße" und "Blödsinn" besser fühlst... --Eike 00:52, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Na, dann haste ja wenigstens etwas gelernt: Hilfe anbieten ist besser als Links angeben. Aber das kennen Erwachsene ja... Gruss --Nightflyer 01:02, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Blödsinn. Warum soll ich mich mäßigen? Ich habe statt einem anonymen Link mich selbst als Ansprechpartner zur Verfügung gestellt. Mach das besser. Gruss --Nightflyer 00:47, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Flora und Fauna sind kein ganz einfaches Thema, die meisten Lebewesen sind selten, schwer zu finden, klein bis mikroskopisch (Plankton, Käfer, Mücken, Einzeller, Algen, Pilze) daher schwer zu fotografieren und noch schwieriger zu bestimmen. Nicht alle Wikipedianer treiben sich außerdem, ausgestattet mit den modernsten Kameras und Bestimmungsliteratur, an den Hot-Spots der Artenvielfalt wie dem Amazonas-Dschungel und den Schwarzen Rauchern der Tiefsee herum. Trotzdem haben wir auch von dort erstaunlich viele Fotos. --Regiomontanus (Diskussion) 00:43, 10. Jul. 2010 (CEST)
- ? Meine Antwort ist durch den Link definitiv hilfreicher als deine, und sie passt bei so einem Projekt nun mal sehr gut zu so einer - häufig gestellten - Frage. Mäßige dich doch bitte. Danke. --Eike 00:15, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Die Antworten bisher sind Sch... Hallo Fragesteller, helfe der Wikipedia. Wenn du Bilder hast, dann lade diese einfach hoch. Bei Fragen kannst du mich einfach ansprechen. Gruss --Nightflyer 00:11, 10. Jul. 2010 (CEST)
Hmm, kann es sein dass es einige Artikel gibt die ohne Bilder sind obwohl die Bilder auf commons existieren? (kann mich auch täuschen) --Itu 08:20, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Kann ich mir gut vorstellen... --Eike 10:43, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Gibt's garantiert. Aber die Wikipedia ist ja auch noch nicht fertig. :-) Sprich: Jemand muss auch erstmal schauen, ob es auf Commons passende Bilder gibt und wenn ja, die in den Artikel einbauen; nicht jeder Erstautor eines Artikels kennt sich mit dem Thema "illustrieren von Artikeln" so gut aus, dass er das mal eben selbst schnell erledigen kann. Es gibt ne Menge Leute, die sich um Bilder in den Artikeln kümmern, aber die können auch nicht überall sein, deswegen kann das manchmal etwas dauern, bis ein passendes Bild dann auch seinen Weg in den entsprechenden Artikel findet. --Proofreader 18:57, 10. Jul. 2010 (CEST)
Admin-Kandidaten
Nach der fast schon inflationären Zahl von Admin-Kandidaturen in letzter Zeit scheint jetzt etwas Ruhe eingekehrt zu sein. Woran mag es liegen? Jedenfalls könnte sich mal wieder jemand melden (lassen). Wer? Matthiasb (der kennte sich aus)? --Am Altenberg 02:24, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Plauderstübchen ist imho eher das WP:Cafe :)--- Zaphiro Ansprache? 02:27, 10. Jul. 2010 (CEST)
- PS evtl wie wohl in diesem Falle als Vorschlag erstmal auf desjenigen Benutzerdiskussion (will er denn ?!), dann per WP:AK nach Einverständnis samt Laudatio ;-)--- Zaphiro Ansprache? 02:33, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Ich hab schon lang nicht mehr. --ďóđõ (đìŝķ) 03:26, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Ich wäre bereit Admin zu werden. --95.116.176.198 06:17, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Ich wäre bereit Pabst zu werden. Alternativ würde ich mich auch für das Amt des Bundespräsidenten zur Verfügung stellen. Möchte aber noch Matthiasb's Adminkandidatur abwarten. Ausserdem brauche ich dafür noch ein wenig Bedenkzeit. Natürlich alles nur im Dienste des Aufbaus der Enzyklopädie. --Allzeitbereit 08:30, 10. Jul. 2010 (CEST) PS: Bei über 35° gäbe es dann freies Erdbeereis für alle Wikipedianer ab 33 Edits(ersatzweise 1 Stub)
- Wenn du das Wort "Papst" richtig schreiben kannst, hast du vielleicht sogar eine Chance. SCNR. --Sr. F 09:05, 10. Jul. 2010 (CEST)
- „Zum Papst kann nach dem Kirchenrecht jeder gläubige männliche Katholik gewählt werden.“ – so in unserem Artikel Papst. Sollten wir hinzufügen „…, der lesen und schreiben kann“? --Pfarrhaus 10:25, 10. Jul. 2010 (CEST)
- (BK)Hmpf, kommt vor, bei anderen fällt mir genau das sofort auf. Fehler sind ansteckend! Als Bapst benutz ich dann hochintelligente Rechtschreipkoregturbrogramme . Und überhaupt ist das eine Frechheit gegenüber einem Papst in Spä, das hätte der nächste unauffällig korrigieren müssen. Ich entzieh euch das Erdbeereis (Erdbeereis-Exkommunikation). --Babst 11:01, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Klein dazwischen die Bitte eines Abhängigen: Legalize Erdbeereis! --Pfarrhaus 12:31, 10. Jul. 2010 (CEST)
- [QUETSCH] am besten ist das Moonshine-Erdbeereis - ohne Fremdaromen selbst
gebranntproduziert! --Zerolevel 15:01, 10. Jul. 2010 (CEST)
- [QUETSCH] am besten ist das Moonshine-Erdbeereis - ohne Fremdaromen selbst
- Klein dazwischen die Bitte eines Abhängigen: Legalize Erdbeereis! --Pfarrhaus 12:31, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Neben Pabst und SPD-Vorsitzender ist Admin auch bestimmt das schönste Amt, das man sich vorstellen kann. --Seewolf 10:50, 10. Jul. 2010 (CEST)
- (BK)Hmpf, kommt vor, bei anderen fällt mir genau das sofort auf. Fehler sind ansteckend! Als Bapst benutz ich dann hochintelligente Rechtschreipkoregturbrogramme . Und überhaupt ist das eine Frechheit gegenüber einem Papst in Spä, das hätte der nächste unauffällig korrigieren müssen. Ich entzieh euch das Erdbeereis (Erdbeereis-Exkommunikation). --Babst 11:01, 10. Jul. 2010 (CEST)
- „Zum Papst kann nach dem Kirchenrecht jeder gläubige männliche Katholik gewählt werden.“ – so in unserem Artikel Papst. Sollten wir hinzufügen „…, der lesen und schreiben kann“? --Pfarrhaus 10:25, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Wenn du das Wort "Papst" richtig schreiben kannst, hast du vielleicht sogar eine Chance. SCNR. --Sr. F 09:05, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Ich wäre bereit Pabst zu werden. Alternativ würde ich mich auch für das Amt des Bundespräsidenten zur Verfügung stellen. Möchte aber noch Matthiasb's Adminkandidatur abwarten. Ausserdem brauche ich dafür noch ein wenig Bedenkzeit. Natürlich alles nur im Dienste des Aufbaus der Enzyklopädie. --Allzeitbereit 08:30, 10. Jul. 2010 (CEST) PS: Bei über 35° gäbe es dann freies Erdbeereis für alle Wikipedianer ab 33 Edits(ersatzweise 1 Stub)
- Ich wäre bereit Admin zu werden. --95.116.176.198 06:17, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Ich hab schon lang nicht mehr. --ďóđõ (đìŝķ) 03:26, 10. Jul. 2010 (CEST)
- PS evtl wie wohl in diesem Falle als Vorschlag erstmal auf desjenigen Benutzerdiskussion (will er denn ?!), dann per WP:AK nach Einverständnis samt Laudatio ;-)--- Zaphiro Ansprache? 02:33, 10. Jul. 2010 (CEST)
Vielleicht kennen die potentiellen Kandidaten die Statistiken. Es gibt durchaus eine Korrelation zwischen der Wahrscheinlichkeit als Wackelkandidat gewählt zu werden und dem Zeitpunkt der Wahl, auch der Abstand zur der letzten Wahl eines anderen Kandidatens ist (wegen der Wahlsättigung) wichtig. Man hat mir sogar mal die Wochentage und die Uhrzeiten einer Kandidatur gezeigt, die statistisch gesehen am meisten erfolgsversprechend sind und die, die zum Scheitern verurteilt sind. Das ist kein Witz, ich habe das von bestimmten Strategen hier, die das genau planen um "ihre" Kandidaten durchzubekommen. Es hängt auch damit zusammen, durch den Zeitpunkt eine bestimmte Anzahl von Alpha-Mitarbeitern die bequeme und rasche Stimmabgabe zu ermöglichen bzw. möglichst viele davon in Boot zu holen, damit der Rest ein Selbstläufer wird. Man kann das jetzt alles für Unfung halten, Fakt ist aber, dass bestimmte Leute hier das dennoch so durchplanen. Und die Statistik scheint ihnen recht zu geben. 87.123.29.47 11:30, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Wichtig: Zeitlich distancieren von Bundes- und Landtagswahlen. Weil sonst bei beiden die Beteiligung sinkt. Und was man einführen müsste, wäre eine zeitliche Begrenzung wie bei altrömischen Consuln oder modernen Präsidenten: Nach einem Jahr nie mehr oder doch mindestens zwei Jahre Pause. BerlinerSchule. 13:58, 10. Jul. 2010 (CEST)
Schulen in Saalfeld/Saale
Hallo! Ich habe nur wenige Anhaltspunkte aus einem Artikel: darin heißt es, dass drei Schwestern in den 1930er Jahren eine höhere Schule in Saalfeld/Saale besucht hätten. Kann vielleicht jemand die Suche nach dieser Schule eingrenzen? Vielleicht gab es derer in diesem Jahrzehnt nicht ganz so viele höhere Schulen – ganz vage könnte es auch eine Mädchenschule gewesen sein mit Internat, das ist aber nur eine Vermutung. Es gibt ja in Saalfeld das Heinrich-Böll-Gymnasium und das Erasmus-Reinhold-Gymnasium, aber gab es die bereits schon in den 1930er Jahren? Es wäre echt super, wenn mir jemand helfen könnte. Vielen Dank, Doc Taxon @ Discussion 12:22, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Bei (höherem) Schulbesuch von Mädchen in den 30gern würde ich immer ein Lyzeum (= Höhere Töchterschule, das Saalfelder L. war wohl etwas anderes) oder eine Mädchenrealschule vermuten. Laut diesem hier gab es eine Realschule seit 1922. Allerdings spricht das HBG hier davon, Am 29. Mai 1837 - also vor 160 Jahren - (sei) die Saalfelder Realschule eröffnet worden. Heiße Frage: Durfte die RS von Mädchen besucht werden? Ein reines Mädchengymnasium würde ich für die 30ger Jahre bei einer Stadt dieser Größe ausschließen. Das HBG führt seine Tradition ins 19. Jh zurück, vgl. diese Bio. Vielleicht kann Dir jemand vom HBG weiterhelfen? --Bremond 13:43, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Ich glaube, das HBG hat Sommerferien. Anscheinend wird mir tatsächlich nichts weiteres übrig bleiben, als das HBG selbst zu kontaktieren, aber ob die Zeit für so was haben? Ich denke, das wird selbst fürs HBG schwierig nachzuvollziehen. Aber ich werde es auf alle Fälle versuchen, vielen Dank, Doc Taxon @ Discussion 14:26, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Könntest auch mal im örtlichen Archiv/Bücherei nachfragen oder bei der Stadt, die ja vermutlich Träger ist/war. --87.181.95.57 15:17, 10. Jul. 2010 (CEST)
- 2006 gab's im Saalfelder Stadtmuseum eine Ausstellung zur Schulgeschichte. Vielleicht hat man dort ein paar Ideen. - Wenn's nicht direkt in Saalfeld sein soll und auch nicht die "übliche" höhere Schule, dann eventuell diese? --217.234.64.198 22:25, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Könntest auch mal im örtlichen Archiv/Bücherei nachfragen oder bei der Stadt, die ja vermutlich Träger ist/war. --87.181.95.57 15:17, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Ich glaube, das HBG hat Sommerferien. Anscheinend wird mir tatsächlich nichts weiteres übrig bleiben, als das HBG selbst zu kontaktieren, aber ob die Zeit für so was haben? Ich denke, das wird selbst fürs HBG schwierig nachzuvollziehen. Aber ich werde es auf alle Fälle versuchen, vielen Dank, Doc Taxon @ Discussion 14:26, 10. Jul. 2010 (CEST)
"Waidmanns Heil" für Golfer
- keine Trollfrage, sondern ernst gemeint. Gibt es da einen vergleichbaren Gruß? Schließlich existiert diese Sportart bereit seit ein paar hundert Jahren. --109.192.178.76 13:10, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Glück Auf --95.116.139.3 13:18, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Auf dass sie das Grün nicht durchpflügen? ;-) Aber im Ernst: im Artikel steht da nix drüber. :( --109.192.178.76 13:43, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Hals- und Beinbruch passt bei Sportlern eigentlich immer, nur beim Golf ?! ;-)--- Zaphiro Ansprache? 17:34, 10. Jul. 2010 (CEST)
- PS: nach Googlen unter "Golfergruß" folgende Auswahl gefunden: "Kreuz- und Schaftbruch", "nice game", "schönes Spiel", "Gut Holzern", "gut Schlag", "Hau rein", "Hau wech", good shot, drive drauf, hook rein, fore slice", vgl [27] ;-)--- Zaphiro Ansprache? 17:52, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Hals- und Beinbruch passt bei Sportlern eigentlich immer, nur beim Golf ?! ;-)--- Zaphiro Ansprache? 17:34, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Auf dass sie das Grün nicht durchpflügen? ;-) Aber im Ernst: im Artikel steht da nix drüber. :( --109.192.178.76 13:43, 10. Jul. 2010 (CEST)
Pluto and beyond
Pluto wurde ja, verkürzt gesagt, abgestuft, weil weitere vergleichbare Objekte gefunden wurden. Da fragt sich der Laie: Wieso sieht man die jetzt erst? Was mich dabei hauptsächlich interessiert: Wenn wir etwa nur so weit gucken können wie Pluto, woher wissen wir eigentlich, dass nicht hinter Pluto noch mehr solche Felsen rumfliegen, oder gar weitere Planeten? Reicht die Anziehungskraft der Sonne nicht weiter? --Zwangsanmeldung 13:34, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Tja, ein Stern strahlt Licht aus, ein Planet nicht, er reflektiert nur (wenig bis sehr wenig) Licht. Um einen Trans-Pluto-Planeten zu sehen musst du also dein Fernrohr auf seinen genauen Standort richten. Dummerweise bewegen sich Planeten; noch dümmer: Ihre Bahnen liegen nicht alle in einer Ebene. Und der Himmel ist nunmal, wie’s in Armageddon so schon hieß, „schweinegroß“. Gruß --Schniggendiller Diskussion 13:42, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Nachtrag: → Transpluto --Schniggendiller Diskussion 13:44, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Zu nennen sind bspw. (50000) Quaoar und (90377) Sedna, die erst nach 2000 entdeckt wurden. Pluto wurde 1930 entdeckt, da kannte man die also noch nicht. Ein ähnlicher Fall ist die Geschichte von (1) Ceres, den man auch erst als Planeten bezeichnete und dann, als man weitere ähnliche Objekte durch bessere Teleskope zwischen Mars und Jupiter fand, hat man die dann umbenannt. Und jetzt noch zwei Artikel für's Grobe: Kuiper-Gürtel und Oortsche Wolke --77.189.35.92 14:21, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Siehe auch Pluto und Neptun: Deren Existenz war anhand von Bahnstörungen bereits vorher mathematisch nachgewiesen worden, nur die optische Beobachtung (und damit Bestätigung der Theorie) stand noch aus. Nach der Titius-Bode-Reihe muse der nächste Planetoid ziemlich weit draußen sein, also weder gut sichtbar sein noch relevante Bahnstörungen verursachen. Man kennt schon weitere Plutoiden. --Zerolevel 14:55, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Die Titius-Bode-Reihe ist nur leider eine hübsche Zahlenspielerei, mehr nicht. Dass einige Umlaufbahnen in diesem unseren Sonnensystem Gebundene Rotation aufweisen, heißt nicht, dass es alle tun müssen.--Rotkaeppchen68 16:38, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Siehe auch Pluto und Neptun: Deren Existenz war anhand von Bahnstörungen bereits vorher mathematisch nachgewiesen worden, nur die optische Beobachtung (und damit Bestätigung der Theorie) stand noch aus. Nach der Titius-Bode-Reihe muse der nächste Planetoid ziemlich weit draußen sein, also weder gut sichtbar sein noch relevante Bahnstörungen verursachen. Man kennt schon weitere Plutoiden. --Zerolevel 14:55, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Also: Ein (großer) Planet kann ausgeschlossen werden, weil er Bahnstörungen verursachen müsste und die Erforschung so weit draussen bleibt wegen der "Lichtverhältnisse", nicht so sehr wegen der Teleskope, schwierig? Unbekannte Brocken im Größenbereich Ceres-Pluto-Eris sind aber möglich bis sicher? --Zwangsanmeldung 16:50, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Brocken in Pluto-Größe sind sehr wahrscheinlich, größere Planeten sind auch nicht ausgeschlossen. Allerdings müssten sie verdammt weit weg sein (Planeten in Marsgröße ca 250 AU, Erdgröße 750 AU, jupitergroße Brocken gar 13500 AU (nachzulesen hier). Mit heutigen Teleskopen könnte man zwar etliche Transplutos sehen, aber sie von den ca. 8.125.456 Hintergrundsternen zu unterscheiden ist das Problem. --NCC1291 18:17, 10. Jul. 2010 (CEST)
Todestag
Wenn jemand, was ja immer wieder vorkommt, in der Nacht vom einen auf den anderen Tag stirbt, welcher der beiden Tage gilt dann als Todestag, und wer stellt das im Normalfall fest? --84.73.132.100 16:41, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Die Aufgabe den Tod festzustellen hat in der Regel der Arzt. Folglich wir auch er den genauen Zeitpunkt feststellen müssen. Dazu, ob dies in der Praxis auch immer so geschieht, habe ich keinen Einblick. Vgl. dazu auch Artikel Tod.--AQ 17:00, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Ich bin Polizistin und in den Fällen, wo wir länger liegende Leichen gefunden haben war es meistens so, daß der Arzt mit uns "die Wohnung angeschaut hat". Meistens türmen sich die Tageszeitungen vor der Tür, die Fernsehzeitung ist an einem Tag aufgeschlagen.... Wenn der Arzt eine natürliche Ursache sieht, sind das meistens seine Anhaltspunkte nach denen er geht. Wie das aussieht, wenn Mutti morgens neben dem kalten Vati aufwacht und das keiner genau sagen kann, weiß ich auch nicht. Allerdings verändert sich der Körper in den ersten Stunden sehr oft. Die Totenstarre hält nicht lange und die Totenflecken kommen auch recht schnell. Ich tippe mal, dann geht er danach. --(nicht signierter Beitrag von 91.62.196.142 (Diskussion) 15:09, 10. Jul. 2010 (UTC))
- ich bin keine Polizistin, aber ich kenne Oppi und CSI... da nehmen die die Lebertemperatur, die wohl auch nach einigen Stunden eine Bestimmung des Todeszeitpunktes zulässt... auch das Lösen der Totenstarre ist son Zeichen... --Heimschützenzentrum (?) 17:39, 10. Jul. 2010 (CEST)
- gibt es nicht auch die Möglichkeit -> ist in der Nacht von < > auf < > gestorben? --93.82.2.68 18:12, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Das liest man oft in der Zeitung, aber in der Todesanzeige steht dann ein bestimmtes Datum. Deshalb auch die Frage. Und schon mal danke an alle Antwortenden! --84.73.132.100 18:30, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Bzgl. Lebertemperatur: Wird das in Deutschland auch gemacht, wenn es keine Anzeichen eines unnatürlichen Todes gibt? Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen ... Gruß --Schniggendiller Diskussion 20:07, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Nein. In dem Fall einigen sich (die Angehörigen) auf ein Datum, welches dann bspw. in der Zeitungsanzeige steht. Haben wir zmindest so gemacht, da der Arzt den Zeitpunkt nicht genauer bestimmen konnte. Letztendlich spielt es doch keine Rolle. --88.70.80.203 22:14, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Den Todeszeitpunkt bestimmt ein Arzt und zwar einen definiten und kein von bis, denn die ganze Geschichte kann weitreichende rechtliche Konsequenzen haben, vor allem in Erbschaftsfragen. Ob der Arzt damit immer wirklich richtig liegen kann ist ein anderes Ding ;-) --☞☹Kemuer 03:07, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Nein. In dem Fall einigen sich (die Angehörigen) auf ein Datum, welches dann bspw. in der Zeitungsanzeige steht. Haben wir zmindest so gemacht, da der Arzt den Zeitpunkt nicht genauer bestimmen konnte. Letztendlich spielt es doch keine Rolle. --88.70.80.203 22:14, 10. Jul. 2010 (CEST)
- gibt es nicht auch die Möglichkeit -> ist in der Nacht von < > auf < > gestorben? --93.82.2.68 18:12, 10. Jul. 2010 (CEST)
- ich bin keine Polizistin, aber ich kenne Oppi und CSI... da nehmen die die Lebertemperatur, die wohl auch nach einigen Stunden eine Bestimmung des Todeszeitpunktes zulässt... auch das Lösen der Totenstarre ist son Zeichen... --Heimschützenzentrum (?) 17:39, 10. Jul. 2010 (CEST)
Begriff „Unwetter“
Nach dem Artikel Unwetter sind solches Extremwetterereignisse, die u.a. mit Versicherungsschäden etc eingehen. Aber wie ist es mit z.B. langen Dürreperioden, extremer Hitze und Trockenheit. Soetwas bezeichnet der "Volksmund" doch kaum als "Unwetter", dennoch sind bei solchen "Wetteranomalien" mit hohen Schäden (Ernteausfälle, Waldbrände, gesundheitliche Folgen) zu rechnen, vgl etwa Hitzewelle 2003. Gleiches gilt wohl auch für extreme Kältewellen. Der Begriff Unwetter ist aber doch enger definiert, oder? vgl etwa Duden--- Zaphiro Ansprache? 18:26, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Ich denke abzuheben ist bei Unwetter auf den Begriff "Ereignis" und damit einen überschaubaren Zeitraum von wenigen Minuten bis zu 48 Stunden. Interessant ist auch diese Definition, wobei ich die Validität dieser Quelle nicht einschätzen kann. hier bringt man es mit dem Versuch einer Definition, was umgangssprachlich unter Unwetter verstanden wird, in meinen Augen auf den Punkt. --91.89.53.136 18:48, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Wie beim Unfall dürfte auch beim Unwetter eine gewisse Plötzlichkeit wesentlich sein. --Vsop 18:52, 10. Jul. 2010 (CEST)
- das bezweifele ich dann doch sehr, vgl Wiktionary--- Zaphiro Ansprache? 19:12, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Wie beim Unfall dürfte auch beim Unwetter eine gewisse Plötzlichkeit wesentlich sein. --Vsop 18:52, 10. Jul. 2010 (CEST)
Was lässt sich denn aus Wiktionary Präfix un- über die Bedeutung der Wörter Unwetter und Unfall erfahren? --Vsop 20:28, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Aber interessant ist dieser Lexikoneintrag Anno 1801, demnach wurde wohl aus dem Ungewitter das Gewitter ;-) „ungetüm“ trifft es aber auch gut--- Zaphiro Ansprache? 19:17, 10. Jul. 2010 (CEST)
- hier noch besser dargestellt--- Zaphiro Ansprache? 19:28, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Aber interessant ist dieser Lexikoneintrag Anno 1801, demnach wurde wohl aus dem Ungewitter das Gewitter ;-) „ungetüm“ trifft es aber auch gut--- Zaphiro Ansprache? 19:17, 10. Jul. 2010 (CEST)
Das Wort Unwetter war, vermute ich mal, eine subjektive Aussage. Sollte eben einen bestimmten Wetterzustand beschreiben. In Laufe vieler Jahre ist dann aus dieser Umschreibung ein fester Begriff geworden. Danach wurde dann versucht, abzugrenzen, was als Unwetter zählt. Versuch mal, „Liebe“ wissenschaftlich abzugrenzen. ;)-- JLeng 19:33, 10. Jul. 2010 (CEST)
- ja dem ist so, vgl auch oben Verlinktes sowie Unkraut oder Ungeziefer etc pp, es ist wohl auch kein definierter meteorologischer Begriff, der DWD hat z.B. lediglich Warnkriterien für seine Unwetterwarnungen erstellt--- Zaphiro Ansprache? 19:37, 10. Jul. 2010 (CEST)
Bearbeitung im Windows Media Player rückgängig machen?
Hallo Wikipedianer,
ich habe ein Riesenproblem: Ich habe im Windows-Media-Player aus versehen sämtliche Interpreten-Informationen verändert, weil ich alle titel markiert hatte. Nun habe alle Titel meiner Medienbibliothek den selben Interpreten! Kann man das irgendwie rückgängig machen? Will ungerne tausende Dateien händisch fixen...
Grüße und Dank--89.204.137.128 19:03, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Hattest Du mal eine Datensicherung gemacht? Doc Taxon @ Discussion 19:39, 10. Jul. 2010
(CEST)
- Mit Easytag [28] kannst Du die id3-Tags automatisch aus dem Dateinamen füllen.--Rotkaeppchen68 20:08, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Empfehle einen Wiederherstellungspunkt zu wählen (alle Änderungen seitdem werden rückgängig gemacht). --77.4.58.168 21:51, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Leider betreffen die Wiederherstllungspunkte zumindest bei Windows XP, Vista und 7 nur Systemdateien, keine Benutzerdateien wie in diesem Fall.--Rotkaeppchen68 22:28, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Empfehle einen Wiederherstellungspunkt zu wählen (alle Änderungen seitdem werden rückgängig gemacht). --77.4.58.168 21:51, 10. Jul. 2010 (CEST)
Welle im Militär
Im Entwurf Wikipedia:WikiProjekt Imperialismus und Weltkriege/Auflistung aller Wehrmachtsdivisionen ist mehrmals von "Welle/Vorgänger" die Rede. Bei Wikipedia finde ich aber nichts darüber, verlinkt ist der Begriff auch nicht...
Was ist eine Welle im militärischen Kontext (Einheiten/Verbände)?
--77.4.58.168 00:10, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Ich würde mal sagen du findest die Erklärung im Artikel Gliederung einer Infanteriedivision (Wehrmacht). Darin heißt es Die Infanteriedivisionen der Wehrmacht waren unterschiedlich gegliedert und ausgerüstet. Zur Unterscheidung diente die Planungsbezeichnung Aufstellungswelle. Die Infanteriedivisionen einer Welle waren in Stärke und Ausstattung identisch.--Sonaz 00:21, 11. Jul. 2010 (CEST)
Umfang Wikipedia
Mich würde interessieren, wie viel Seiten die deutsche Wikipedia beanspruchen würde, wenn alle Artikel gedruckt wären, also wenn es z. B. ein Wikipedia-Buch mit allen Wikipedia-Artikeln geben würde. Irgendwelche Ahnungen, ob/wo das steht?
--80.109.13.229 11:36, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Siehe Wikipedia:Statistik/Bücherregal. Von „einem Buch“ kann man schon lange nicht mehr sprechen, dem entsprechend enttäuschend war ja auch der Einbänder. --Andibrunt 11:52, 11. Jul. 2010 (CEST)
Historische Alphabetisierungsraten?
respektive AnAlphabetenraten. Mich würde interessieren, wieviele Menschen lesen und schreiben konnten, z.B um 1800 im deutschen und französischen Sprachraum. (Die Geschichte_der_Alphabetisierung_in_Deutschland sagt dazu leider nix.) --Logo 12:14, 11. Jul. 2010 (CEST)
Badewannensitz drehbar und verschiebbar
Ich brach mal die Hilfe der Masse von Leuten, die hier mitlesen. Ich brauche einen Badewannensitz drehbar und verschiebbar. Also vom Prinzip her wie dieser Sitz hier nur halt noch verschiebbar. Bei allen mir bekannten Sitzen dieser Art ist der Drehpunkt in der Mitte so dass nach der Drehung der Stuhl immer noch in der Mitte der Wanne ist. Ein kleiner Patient müsste nun beim Ein/Aussteigen einen riesigen Sprung machen um auf dem Sitz zu landen. Deshalb brauche ich einen Sitz, der sich nach der Drehung noch zum Wannenrand hin verschieben lässt, damit der Patient problemlos ein und aussteigen kann. - Eine Plegerin sagte uns sowas gibt es, der "Fachhändler" (Sanitätshaus) behauptet sowas gibt es nicht. Wer kennt sowas? Wer weiß einen Hersteller? Vielen Dank für eure Hilfe. -- 217.235.120.221 14:58, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Da steht doch, dass das Gerät 90° arretierbar ist, damit ist das zwischendrin auch drehbar.--91.56.202.44 15:07, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Das war nicht die Frage... Rednoise 15:13, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Wenn ich mir das Photo anschaue, dann geht es um nicht mehr als etwa 15 cm, die der Stuhl zum Rand der Wand verschoben werden soll. Ist das der "riesige Sprung", von dem die Rede war? Aber wenn die Sitzfläche nur tief genug ist, dann müsste das doch reichen, um ihre Vorderkante bei bloßer Drehung (ohne Verschiebung des Sitzes) bis zum Badewannenrand reichen zu lassen und dem Patienten den "riesigen Sprung" zu ersparen. Das wäre die einfachere, weniger anfällige, billigere und deshalb die beste technische Lösung des Problems. --Vsop 17:07, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Wenn es kein "riesiger Sprung" für den patienten wäre, hätte ich mein Problem hier nicht eingetragen. Leider scheint hier keiner was passendes zu kennen. -- 217.235.121.6 09:23, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Wenn ich mir das Photo anschaue, dann geht es um nicht mehr als etwa 15 cm, die der Stuhl zum Rand der Wand verschoben werden soll. Ist das der "riesige Sprung", von dem die Rede war? Aber wenn die Sitzfläche nur tief genug ist, dann müsste das doch reichen, um ihre Vorderkante bei bloßer Drehung (ohne Verschiebung des Sitzes) bis zum Badewannenrand reichen zu lassen und dem Patienten den "riesigen Sprung" zu ersparen. Das wäre die einfachere, weniger anfällige, billigere und deshalb die beste technische Lösung des Problems. --Vsop 17:07, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Das war nicht die Frage... Rednoise 15:13, 8. Jul. 2010 (CEST)
Auch wenn der Patient 15 cm als "riesigen Sprung" empfindet, ist es sinnvoller, sie einfach 15 cm zu nennen. Dass 217.235.121.6 mit meinem Versuch, sie mit der Auskunft des Fachhändlers zu versöhnen, unzufrieden ist, nehme ich zur Kenntnis. --Vsop 12:17, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Sorry Vsop, aber für Menschen mit Behinderung können 15 cm ein unüberwindlicher "riesigen Sprung". Stell dir vor deine Beine gehorchen dir nicht mehr und du musst 15 cm rückwärts springend überwinden. -- 217.235.121.6 15:11, 9. Jul. 2010 (CEST)
- @IP: meinst Du so etwas oder so etwas? --78.42.74.104 16:41, 11. Jul. 2010 (CEST)
Hatte Hitler noch andere Haustiere außer Blondie?
--88.72.142.168 16:55, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Na, erstmal hieß das gute Tier nicht Blondie, sondern Blondi. Und dann erscheint ja auch Blondis junger Sohn (alt wurde er nicht) in der Literatur; ganz der Vati war er Wolf genannt worden.
- Und Martin Bormanns Verhältnis zu Hitlern soll streckenweise auch ein recht haushündisches gewesen sein. Nur war der Bormann natürlich nicht halb so arisch wie die Blondi.
- Es wird Sommer, die Hitlerfragen sprießen wieder...
- BerlinerSchule. 17:08, 9. Jul. 2010 (CEST)
- So weit ich weiß, Hitler auch eine Katze gehabt haben... -- 87.123.59.187 17:32, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Ja, und im Ersten Weltkrieg hatte er Läuse... --Vexillum 17:38, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Katze hätte gar nicht funktioniert. Wenn so ein durchgeknallter Österreicher anfängt, in gutturalem Ton rumzubrüllen, bekommt vielleicht ein Schäferhund Respekt. Eine Katze schaut einen Moment lang erschrocken und kriegt sich dann gar nicht mehr ein vor Lachen. Dann geht sie und kommt nie mehr zurück. BerlinerSchule. 17:59, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Die Reaktion ist ziemlich einfach zu vermeiden. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 00:12, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Katze hätte gar nicht funktioniert. Wenn so ein durchgeknallter Österreicher anfängt, in gutturalem Ton rumzubrüllen, bekommt vielleicht ein Schäferhund Respekt. Eine Katze schaut einen Moment lang erschrocken und kriegt sich dann gar nicht mehr ein vor Lachen. Dann geht sie und kommt nie mehr zurück. BerlinerSchule. 17:59, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Ja, und im Ersten Weltkrieg hatte er Läuse... --Vexillum 17:38, 9. Jul. 2010 (CEST)
- So weit ich weiß, Hitler auch eine Katze gehabt haben... -- 87.123.59.187 17:32, 9. Jul. 2010 (CEST)
Diese Wikipedia meint, sich einen Artikel Blondi leisten zu sollen. Dort und/oder in der englischen Version sind bestimmt noch weitere "beste Freunde des Menschen" genannt. Hat sich nicht auch der Film Der Untergang damit liebevoll befasst? --Vsop 18:26, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Gibt es eigentlich noch Nachfahren von Blondi? Die könnten doch für ZDF-History: „Hitlers Haustiere“ (sechs Folgen) interviewt werden. Rainer Z ... 19:28, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Ja, oder im Privatfernsehen eine Talk-Show moderieren. BerlinerSchule. 19:35, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Alle Nachfahren Adolf Hitlers und dessen Hunde sind doch vollauf damit ausgelastet, bei Wikipedia die Auskunft zu bedienen. Diesen Eindruck bekommt man zumindest, wenn man die Mentaldiarrhoe liest, die hier regelmäßig gepostet wird. Gibt es hier keinen, der WP:WWNI beherzigt oder Mentaldiarrhoe beseitigt? So ist die Auskunft kein Aushängeschild für Wikipedia. --87.144.117.39 20:00, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Wieso? Jede Frage erhält doch Antworten auf dem ihr eigenen Niveau, Asche zu Asche, Wissenschaft zu Wissenschaft und Blondi zu Blondi.
- Kein Aushängeschild ist die Rede von den Nachfahren Adolf Hitlers. Die werden von keinem ernstzunehmenden Historiker postuliert und stellen daher hier eine unbotmäßige TF dar. BerlinerSchule. 20:06, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Alle Nachfahren Adolf Hitlers und dessen Hunde sind doch vollauf damit ausgelastet, bei Wikipedia die Auskunft zu bedienen. Diesen Eindruck bekommt man zumindest, wenn man die Mentaldiarrhoe liest, die hier regelmäßig gepostet wird. Gibt es hier keinen, der WP:WWNI beherzigt oder Mentaldiarrhoe beseitigt? So ist die Auskunft kein Aushängeschild für Wikipedia. --87.144.117.39 20:00, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Nein, Blondis Nachfahren wurden damals im Führerbunker erschossen, steht auch irgendwo im Artikel (entweder bei uns oder bei en). --20:58, 9. Jul. 2010 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 88.130.172.199 (Diskussion) )
- Habe ich doch hier wenig weiter oben schon angedeutet. Aber eben nur ein Nachfahre, nämlich Wolf. Aber ob der erschossen wurde? Blondi soll ja als Versuchskaninchen für diese Blausäurekapsel gedient haben (was dem Adolf auf ewig eine schlechte Presse verschafft: Junge Damen um die vierzehn werden ihm das nie verzeihen, auch wenn Shoa, Zwoter Weltkrieg und fehlgeplante Autobahnen sich längst langsam aus den Schulprogrammen rausgepisaschlichen haben werden...). Ob Blondi vorher - oder auch im gleichen Wurf, Hunde sind normalerweise keine Einzelkinder - schon andere Welpen hatte, wurde bisher nicht erörtert. Warten wir's also ab, ob die Talk-Show kommt, moderiert von Blondi XI., unter dem nur ganz bisschen reißerischen Titel Meine Ururururururururgroßmutter Blondi - der Hund unter den Nazis, der Nazi unter den Hunden. BerlinerSchule. 21:11, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Sie hatte wohl Anfang April einen Wurf mit fünf Welpen, darunter Wolf, keiner von diesem Wurf hat überlebt. Außer natürlich du zweifelst die im de und im en Artikel vermerkten Quellen an. --88.130.172.199 21:28, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Und das war ihr erster Wurf? BerlinerSchule. 21:42, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Falls es der einzige Wurf war, hatte Blondi denn wenigstens selber Geschwister? Oder Cousins? Mit heutigen Urur..großneffen oder so. Irgendwas MUSS doch geblieben sein vom Tausendjährigen Reich.
- Wenn wir schon beim Rumalbern sind, empfehle ich mal einen Blick in den Artikel Blondi. Dort wird es nämlich wirklich albern. Sofort fällt dem Leser das absurde Kreuz-Symbol beim Todesdatum des Hundes auf. Da fragt man sich: Warum wird dieser Hund mit dem Kreuz vermenschlicht? Also suche ich auf der dortigen Diskussionsseite nach einer dazugehörigen Diskussion und natürlich gab es diese auch, und zwar schon im Jahr 2006: Blondi hat das Kreuz trotz kontroverser Diskussion behalten, weil Paul Spiegel es ja schließlich auch habe (kein Witz). Unterschied zwischen "Hund" und "Andersgläubiger Mensch" ist dort entweder nicht bekannt oder spielt keine Rolle. --93.129.233.148 22:09, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Und das war ihr erster Wurf? BerlinerSchule. 21:42, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Sie hatte wohl Anfang April einen Wurf mit fünf Welpen, darunter Wolf, keiner von diesem Wurf hat überlebt. Außer natürlich du zweifelst die im de und im en Artikel vermerkten Quellen an. --88.130.172.199 21:28, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Habe ich doch hier wenig weiter oben schon angedeutet. Aber eben nur ein Nachfahre, nämlich Wolf. Aber ob der erschossen wurde? Blondi soll ja als Versuchskaninchen für diese Blausäurekapsel gedient haben (was dem Adolf auf ewig eine schlechte Presse verschafft: Junge Damen um die vierzehn werden ihm das nie verzeihen, auch wenn Shoa, Zwoter Weltkrieg und fehlgeplante Autobahnen sich längst langsam aus den Schulprogrammen rausgepisaschlichen haben werden...). Ob Blondi vorher - oder auch im gleichen Wurf, Hunde sind normalerweise keine Einzelkinder - schon andere Welpen hatte, wurde bisher nicht erörtert. Warten wir's also ab, ob die Talk-Show kommt, moderiert von Blondi XI., unter dem nur ganz bisschen reißerischen Titel Meine Ururururururururgroßmutter Blondi - der Hund unter den Nazis, der Nazi unter den Hunden. BerlinerSchule. 21:11, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Ja, oder im Privatfernsehen eine Talk-Show moderieren. BerlinerSchule. 19:35, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Das schreit geradezu nach einem Meinungsbild! Wer wagt sich ran? Rainer Z ... 22:32, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Flipper hat auch ein Kreuz - Lassie nicht, aber Lassie lebt halt :D...Sicherlich Post / FB 22:42, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Im Artikel Flipper ist das Kreuz irgendwo im Text versteckt. Da kann ich so einen kleinen liebenswürdigen Ausdruck von Autoreninfantilismus ja noch tolerieren. Zumal Flipper insgesamt eben eindeutig nicht wie ein Personenartikel aufgemacht ist. Der Artikel Flipper fängt an mit "Flipper ist die tierische Hauptfigur mehrerer amerikanischer Kinofilme und Fernsehserien...". Blondi fängt an mit "Blondi (* 1934; † 30. April 1945 in Berlin)"... da schlägt man ja schon die Hacken zusammen. --93.129.233.148 23:32, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Das liegt daran, weil Flipper eine fiktive Figur ist, die von mehreren Darstellern (Delfinen) gespielt wurde, während Blondi ein real existierendes Tier war. Hätte wir Artikel über die Delfindarsteller die Flipper gespielt haben, so wären deren Artikel ähnlich formatiert wie Blondis (das Kreuz im Flipper-Artikel steht bei den Lebensdaten von einem der Darstellerdelfine). Lassie ist ebenfalls eine fiktive Figur, die von mehreren Hunden dargestellt wurde, genau wie der Rex aus Kommissar Rex und unzählige andere Figuren. Reale Tiere bekommen Personenartikel, fiktive Figuren nicht. --89.246.197.180 07:59, 10. Jul. 2010 (CEST)
- So ist es. Ein besserer Vergleich als Flipper waeren andere Artikel zu konkreten Tieren, wie Hanno (Elefant) oder Clarence (Spatz). --Neitram 02:58, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Das liegt daran, weil Flipper eine fiktive Figur ist, die von mehreren Darstellern (Delfinen) gespielt wurde, während Blondi ein real existierendes Tier war. Hätte wir Artikel über die Delfindarsteller die Flipper gespielt haben, so wären deren Artikel ähnlich formatiert wie Blondis (das Kreuz im Flipper-Artikel steht bei den Lebensdaten von einem der Darstellerdelfine). Lassie ist ebenfalls eine fiktive Figur, die von mehreren Hunden dargestellt wurde, genau wie der Rex aus Kommissar Rex und unzählige andere Figuren. Reale Tiere bekommen Personenartikel, fiktive Figuren nicht. --89.246.197.180 07:59, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Im Artikel Flipper ist das Kreuz irgendwo im Text versteckt. Da kann ich so einen kleinen liebenswürdigen Ausdruck von Autoreninfantilismus ja noch tolerieren. Zumal Flipper insgesamt eben eindeutig nicht wie ein Personenartikel aufgemacht ist. Der Artikel Flipper fängt an mit "Flipper ist die tierische Hauptfigur mehrerer amerikanischer Kinofilme und Fernsehserien...". Blondi fängt an mit "Blondi (* 1934; † 30. April 1945 in Berlin)"... da schlägt man ja schon die Hacken zusammen. --93.129.233.148 23:32, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Flipper hat auch ein Kreuz - Lassie nicht, aber Lassie lebt halt :D...Sicherlich Post / FB 22:42, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Das schreit geradezu nach einem Meinungsbild! Wer wagt sich ran? Rainer Z ... 22:32, 9. Jul. 2010 (CEST)
Ich habe mal gehört, die Hundehaltung war eine Resozialisierungsmaßnahme für Festungshäftlinge (heute wäre es ein Bastelkurs an der Volkshochschule oder Entspannungsübungen im Moorbad). --Pincerno 21:56, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Nun war Herrchen ja ein vorwiegend selbststilisierter Festungshäftling. Tatsächlich hatte der Typ da mehr so eine Mittelklassehotelbetreuung mit Deli-Service von Fans und mit politischen Nachmittagskränzchen mit den miteingesperrten Kumpels. Ganz abgesehen davon, dass re- soviel heißt wie wieder oder zurück. Wär bei dem also nicht gegangen, da vorher schon asozial (im Wortsinne).
- Und die Sache mit dem Kreuz, also der christlichen Hoffnung auf Auferstehung ist natürlich eine Sauerei - wenn man nicht Blondis Urständ' in ZDF, BILD und Wikipedia da einordnen will. Das Meinungsbild hat es neulich gegeben. Initiator war (allein oder mit anderen weiß ich nicht) Michael Kühntopf. Leider hat sich die Fraktion für die Abschaffung des Kreuzes insofern verzettelt, als zuviele in Nuancen verschiedene Abschaffungsvorschläge da waren. Bemerkenswert waren dann die Austeilungen gegen Michael, vorwiegend aus einer bestimmten Ecke - Michael ist Jude; da wurde dann gesagt, man könne nicht jedem eine Extrawurst braten und überhaupt nicht immer nachweisen, dass eine schon tote Person das Christentum wirklich so dolle abgelehnt hatte und dergleichen Schwachsinn mehr. Ich hatte da auch auf die Artikel zu Tieren hingewiesen (ehrlich gesagt, ohne an Blondi zu denken, mehr so an berühmte Zootiere) und gefragt, wie es denn mit deren Auferstehung aussehe. Am Ende ging's aus wie vorhersehbar - der status quo ante gewann, weil er der status quo ante war und weil wegen so ein paar Ausländern müsse man nicht gleich und eigentlich sei es auch kein christliches Symbol und weil überhaupt. Und nu is auch Blondi im christlichen Paradies. Während man ja Herrchen lieber anderswo vermutet. BerlinerSchule. 22:56, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Fest steht eines, Hitler hatte keinen Reichshund. --Meisterschuss 00:33, 10. Jul. 2010 (CEST)
Vi-De 3 Tropfen
Hallo
Ich habe ein schwerwiegendes Problem: ich nehme nun schon seit einer Woche Vi-De 3 Tropfen die mein Arzt mir verschrieben hat. Angeblich soll ich da etwas Mangel haben. Nur leider wird mein Gesundheitszustand immer schlimmer, seitdem ich die Tropfen einnehme: ich werde immer lichtscheuer, bin immer müde und kann mich z.T. kaum noch bewegen. Mein Arzt ignoriert meine Beschwerden und behauptet, ich würde mir das alles einbilden. Ich hatte noch nie in meinem Leben Probleme mit Medikamenten oder Antibiotika, ebensowenig bin ich anfällig für psychische Störungen. Weiss vielleicht Jemand von euch, was hier vor sich geht? Gibt es nebenwirkungen?
Ich danke euch vielmals für eurem Rat und eure Hilfe und wünsche euch alles Gute --85.3.161.88 12:48, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Hallo, das solltest du bitte unbedingt mit einem Arzt besprechen, nicht mit wildfremden Leuten im Internet! Gruß --Schniggendiller Diskussion 12:53, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Welche Nebenwirkungen können auftreten?
- Bei Überdosierung:
- * Kopfschmerzen
- * Magen-Darm-Beschwerden
- * Muskel- und Knochenschmerzen
- * Vermehrung der Harnmenge
- * Nächtlicher Harndrang
- * Durst
- * Gewebsveränderungen an Gefäßen, Nieren oder Weichteilen mit daraus resultierendem Bluthochdruck und Beeinträchtigung der Nierenfunktion
- Da Dein Arzt eine weitere Behandlung mit Begründung der Einbildung versch. Symptome verweigert, solltest Du Dein Problem mit einem zweiten Arzt besprechen. Eine zweite Meinung hat noch nie geschadet. Wozu/wogegen sollst Du diese Tropfen denn nehmen? Doc Taxon @ Discussion 13:03, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Bei der Art der Beschwerden würde ich als zweiten Arzt direkt einen Neurologen befragen. --188.110.112.45 13:05, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Nimmst Du noch weitere Medikamente? Doc Taxon @ Discussion 13:10, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Bei der Art der Beschwerden würde ich als zweiten Arzt direkt einen Neurologen befragen. --188.110.112.45 13:05, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Da Dein Arzt eine weitere Behandlung mit Begründung der Einbildung versch. Symptome verweigert, solltest Du Dein Problem mit einem zweiten Arzt besprechen. Eine zweite Meinung hat noch nie geschadet. Wozu/wogegen sollst Du diese Tropfen denn nehmen? Doc Taxon @ Discussion 13:03, 10. Jul. 2010 (CEST)
Im Sommer Vitamin D3 verordnet zu bekommen, um daraufhin "lichtscheu" zu werden, ist schon etwas befremdlich. Der Wikipedia-Artikel zum Thema heißt Cholecalciferol. --Vsop 13:22, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Schau einfach mal selber unter Vitamin D3 und Hypervitaminose D nach.--Rotkaeppchen68 13:28, 10. Jul. 2010 (CEST)
Hallo
Also ich sollte die Tropfen nehmen weill ich offenbar etwas zu wenig Vitamin D (so etwas wie die Vorstufe von einem Mangel) haben soll.--85.3.157.87 15:59, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Nimmst Du noch weitere Medikamente? Doc Taxon @ Discussion 16:49, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Apotheker fragen? die freuen sich...
- Beipackzettel...
- Vllt waren die Tropfen zu groß/viel/oft?
- Dass der Körper Angst vor Licht hat, weil es nur noch mehr Vitamin D bringt, wäre zwar irgendwie toll, aber ich weiß ja nich, ob das geht... --Heimschützenzentrum (?) 15:20, 11. Jul. 2010 (CEST)
Fresnel-Linse
Hallo liebe Optik-Profis! Nebenstehend seht ihr eine Nahaufnahme des Leuchtfeuers eines Leuchtturms. Ich bin mir sehr sicher, dass es sich bei der verwendeten Optik um Fresnel-Linsen handelt ;) - aber in welcher Bauweise? Gürtellinse, Zylinderlinse, ...? Hat jemand einen scharfen Blick, um näheres zu erkennen? VG, --O 18:19, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Dass es sich um Fresnel-Linsen handelt, sagt auch der Artikel Bornrif. Fresnel-Linse spricht aber nur von "im Wesentlichen zwei Bauformen von Fresnel-Linsen: Scheinwerferlinsen und Gürtellinsen", wobei Gürtellinse, "ein Hohlzylinder, in dessen Mittelpunkt sich die Lichtquelle befindet, deren Licht in eine Ebene senkrecht zur Zylinderachse gebündelt wird", vermutlich dasselbe ist wie die in der Frage angesprochene "Zylinderlinse". Wenn ich mir das Bild von Bornrif anschaue und es mit den Bildern zum Artikel Fresnel-Linse vergleiche, dann würde ich von Scheinwerferlinsen mit der dafür charakteristischen Rotationssymmetrie ausgehen. Aber das ist bloß die Annahme eines Laien mit nur mäßig guten Augen. Die Optik-Profis scheinen alle Fußball zu gucken. --Vsop 22:17, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Es ist schon eine Fresnel-Linse. Nur ist die äußere, umhüllende Form eher die eines Rotationsellipsoids. Das Prinzip ist aber schon dasselbe. S. a. Abbildung. --PeterFrankfurt 00:37, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Dass der Artikel Bornrif von Fresnel-Linsen spricht, ist kein Wunder, den habe ich ja auch geschrieben. ;) Ansonsten vielen Dank für die Antworten. --O 13:36, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Es ist schon eine Fresnel-Linse. Nur ist die äußere, umhüllende Form eher die eines Rotationsellipsoids. Das Prinzip ist aber schon dasselbe. S. a. Abbildung. --PeterFrankfurt 00:37, 11. Jul. 2010 (CEST)
Äthanthiol
Mion,
das soll woll nen übelriechendes Gemisch sein, weiß jemand wo nach das genau richt?84.174.18.64 10:38, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Heute schreibt man das Zeug Ethanthiol und die Geruchsbeschreibung ist normalerweise "Faule Zwiebeln".--Στε φ 10:44, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Der Vollständigkeit halber: das ist kein Gemisch, sondern ein einzelner Stoff. In alten Zeiten nannte man ihn Äthylmercaptan. --FK1954 17:21, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Wobei das "thio" und das "mercaptan" auf Schwefelverbindungen deuten ... --Zerolevel 19:06, 11. Jul. 2010 (CEST)
Nachbar hat unterschiedliche Augen
ein nachbar hat ein braunes auge und eins halb blau halb braun.. wer kennt solche "fälle" und weiss wie man das nennt und wie häufig so etwas vorkommt... und gibt es evtl. bei wiki einen artikel dazu? --62.226.76.229 11:24, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Schade, dass keine genaueren Zahlen zur Prävalenz in dem Artikel stehen; dass das relativ selten ist, ist ja klar. Was einzelne Fälle angeht, in der en WP gibt es bekanntlich keine Liste, die es nicht gibt: en:List of people with heterochromia. --Proofreader 12:11, 11. Jul. 2010 (CEST)
- David Bowie hat das auch. --Balham Bongos 15:39, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Na, darüber streiten sich die Geister. Kann auch sein, dass das lediglich eine Anisokorie ist, die den Eindruck erweckt, als habe er Heterochromie. Jedenfalls ist das Phänomen in seinem Fall nicht erblich bedingt, sondern Folge einer Verletzung; erworbene Heterochromie gibt's aber natürlich auch. --Proofreader 16:37, 11. Jul. 2010 (CEST)
Kirchenkrise
Heute gelesen. Die katholische Kirche befinde sich derzeit in ihrer größten Krise seit 1945. Was genau war denn da damals? --188.23.77.57 13:08, 11. Jul. 2010 (CEST)
- 1945 war der sogenannte "Zweite Weltkrieg" zu Ende. Das wird als derartige Zäsur betrachtet, dass ich mir vorstellen könnte, das nicht gemeint ist, dass es damals eine größere Krise gab, sondern dass das einfach als eine Art Ausgangspunkt betrachtet wird. --Eike 13:13, 11. Jul. 2010 (CEST)
- 1945 ist hier als Datumsbezug einer neuen Zeitperiode gemeint. Man hätte auch Nachkriegszeit schreiben können.--91.56.219.50 13:48, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Die Aussage stammte von einem Kirchenfürst, und ich weiß nicht wie die diese 45er Krise gesehen haben? Das war eigentlich meine Frage - das 1945 das Ende des Krieges war hüstel war mir schon irgendwie bewusst ;-) aber eben aus der Sicht der Kirche wüsste ich gerne mehr, falls dies möglich ist --188.23.77.57 14:09, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Du hast unsere Erklärung anscheinend nicht verstanden. Ich vermute, es gab keine '45er-Kirchen-Krise. Es ist einfach eine neue Zeitrechnung: ab '45. "Moderne" ist wohl schon vergeben, aber sowas in der Art. --Eike 14:14, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Der Sprecher der Deutschen Bischofskonferenz, Matthias Kopp, erklärte, die Kirche wolle sich der Kritik stellen. "In der Kommunikationsarbeit haben wir durchaus nicht alles richtig gemacht", sagte er. Die katholische Kirche befinde sich derzeit in ihrer größten Krise seit 1945. "Wir haben uns zu lange schützend vor die Täter gestellt" --188.23.77.57 14:16, 11. Jul. 2010 (CEST
- Die Aussage stammte von einem Kirchenfürst, und ich weiß nicht wie die diese 45er Krise gesehen haben? Das war eigentlich meine Frage - das 1945 das Ende des Krieges war hüstel war mir schon irgendwie bewusst ;-) aber eben aus der Sicht der Kirche wüsste ich gerne mehr, falls dies möglich ist --188.23.77.57 14:09, 11. Jul. 2010 (CEST)
- 1945 ist hier als Datumsbezug einer neuen Zeitperiode gemeint. Man hätte auch Nachkriegszeit schreiben können.--91.56.219.50 13:48, 11. Jul. 2010 (CEST)
Vor 1945 war die Kirche in einer großen Krise, weil viele aufrechte Christen von den Nazis verfolgt wurden und die nicht so aufrechten sich von den Nazis haben verführen lassen. Im Jahr 1945 war dann natürlich die Krise, dass diese nicht so aufrechten Christen (und dazu gehörten auch Bischöfe und Priester) sich fragen lassen mussten, was sie denn gegen das Regime getan bzw. warum sie nicht mehr getan haben. Das dauert ja bis heute an, kommt immer mal wieder hoch, zum Beispiel in der Frage nach der Seligsprechung von Pius XII., aber die Diskussion ist auch wieder abgeflaut. Insofern kann man schon von einer schweren Krise damals sprechen, da damals die Glaubwürdigkeit der Kirche sehr in Diskussion stand. Eben so wie heute mit den Missbrauchsfällen. --Sr. F 16:18, 11. Jul. 2010 (CEST)
Troll! Nicht füttern! Matthias Kopp ist kein Kirchenfürst sondern Pressesprecher. Er wird zwar als katholischer Theologe bezeichnet, ist aber offenbar nicht einmal Priester, sondern Publizist und ist/war als solcher "stellvertretender Vorsitzender der Gesellschaft Katholischer Publizisten Deutschlands (GKP)." http://www.katholisch.de/24256.html --Vsop 14:57, 11. Jul. 2010 (CEST)
- na toll, da fragt man etwas, bekommt keine richtige Antwort und wird als Troll abgestempelt - apropo, ich hab schon mehrere Antworten hier gegeben die auch als letztes stehen geblieben sind - und jedesmal kommen solche unadäquaten Antworten hoch - Die Trolle sied ihr selbst - könnt es ruhig löschen - weil das Hirn und das Herz fehlt - ELEAZAR --188.23.72.212 15:59, 11. Jul. 2010 (CEST) Ciao
Nach Ende des Kirchenkampfs war allgemein eine neue Hinwendung zu den Kirchen festzustellen (also was Positives), nach dieser positiven Wende scheint es jetzt andersherum zu gehen. meint auch: --G-Michel-Hürth 18:41, 11. Jul. 2010 (CEST)
Fragesteller ist ein altbekannter gesperrter Benutzer; bitte nicht füttern. --Eike 19:08, 11. Jul. 2010 (CEST)
besser schreiben
hallo zusammen! ich bin immer wieder gerne in der AUS unterwegs. Nicht nur wegen den, meistens, interessanten Fragen und Antworten- oft auch wegen der Art wie Ihr schreibt :) Und da dachte ich mir, ich frag mal die Experten: Könnt Ihr mir eine Internetseite oder noch viel besser ein Buch empfehlen, das mit möglichst wenig grammatischen Fachbegriffen vermittelt, wie ich besser formuliere/schreibe? (Es geht mir nicht um spezielle Kenntnisse, wie Eigene Romane schreiben , Bessere Geschäftskorrespondenz o.ä. sondern ganz normale Texte- wie diesen hier zum Beispiel. Für den habe ich auch ewig gebraucht *grmbl*)
grüße --79.197.92.205 13:12, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Da gibt es Einiges. Schau mal bei Amazon nach den Büchern von Wolf Schneider. Ludwig Reiners ist mittlerweile etwas antiquiert, hat aber auch noch den einen oder anderen brauchbaren Tipp. --Jossi 13:25, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Wolf Schneider - Deutsch für junge Profis: Wie man gut und lebendig schreibt- scheint das Richtige zu sein. Danke für den Tip! --79.197.92.205 13:48, 11. Jul. 2010 (CEST)
- @IP: ergänzend zu den Buchtipps - Du bist auf einem sehr guten Weg: viele gute Texte lesen (ob das die Auskunft stilistisch immer ist? ;-), aber man kann auch von Negativbeispielen lernen) und viel selbst schreiben. Das gibt Sicherheit und die Geschwindigkeit kommt dann mit der Zeit. Nur Geduld! Gruß, --78.42.74.104 16:26, 11. Jul. 2010 (CEST) PS. Wichtig finde ich dabei, daß Du nicht andere kopierst. Letztlich hat jeder seinen eigenen individuellen Schreib- und Sprachstil, der sich sicher im Laufe eines Lebens auch verändert.
- Wolf Schneider - Deutsch für junge Profis: Wie man gut und lebendig schreibt- scheint das Richtige zu sein. Danke für den Tip! --79.197.92.205 13:48, 11. Jul. 2010 (CEST)
Finanzwissenschaft
Hallo! Ist es vielleicht möglich, zu sagen, welcher der zurzeit bedeutendste Lehrstuhl für Finanzwissenschaft in Deutschland ist? Doc Taxon @ Discussion 13:19, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Finanzwissenschaft weiß darüber nichts, hat aber folgende Weisheit anzubieten:
- Im Jahr 1970 wurde das Grundgesetz um Artikel 20a ergänzt, welcher den Umweltschutz als umweltpolitisches Ziel der Finanzwissenschaft verankert.Horst Zimmermann, Klaus-Dirk Henke: Finanzwissenschaft. Verlag Vahlen, ISBN 3-8006-2676-4
- Qualifiziert eine solche Aussage vielleicht zum Anwärter auf den Titel "bedeutendster Lehrstuhl"? --Vsop 13:59, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Ja, da stellt sich die Frage, welche Kriterien man an einen "bedeutendsten Lehrstuhl" stellen sollte. Ist es die Lehrqualität, die Qualität von Vorlesungen oder die Studentenzahl oder ist es der Einfluss aufs politische Geschehen, was die Beratung des Finanzministeriums angeht? Ich weiß es nicht, Doc Taxon @ Discussion 14:07, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Hm, Vsop stellt mit seiner Frage auf Qualifikation wohl eher darauf ab, ob man in Analogie zur gefundenen Weisheit auch sagen kann, dass 1966 (also 24 Jahre vor 1990, so wie 1970 24 Jahre vor 1994 ist) die Finanzwissenschaft die Vereinigung vollendet hat, indem Art. 146 GG geändert wurde?--Hagman 14:24, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Die Hauptfrage ist, was mit "bedeutendster" Lehrstuhl gemeint ist: (a) Innerhalb der Finanzwissenschaft? (b) Für Studenten? (c) Für die Politikberatung, im Sinne von "Einfluß"? (a) in harter Währung: nach Summe der Zitierungen aus Veröffentlichungen der Lehrstuhlangehörigen, in weicher Währung: nach Summe der Veröffentlichungen von Lehrstuhlangehörigen. Für (b) gibt's vermutlich eine Focus-Liste. Für (c) vermutlich nach Summe der Berufungen in politisch-wissenschaftliche Gremien. Also: was bedeutet "bedeutend"? --Aalfons 18:12, 11. Jul. 2010 (CEST) PS. vergessen: (d) medial/in der Öffentlichkeit wäre auch noch ein Kriterium. Würde nach Sendeminuten oder Zahl der Auftritte errechnet werden können. --Aalfons 18:15, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Bernd Raffelhüschen erscheint mir z.Zt. am relevantesten. Hat in Köln beim Kitterer promoviert, der auf dem Lehrstuhl vom Schmölders saß. hat aktuell ordentliche Forschungspreise eingeheimst etc. Vielleicht ruft ihn ja einer nach Köln. auf einen der bedeutendsden Lehrstühle für Fiwi. (meint der Nicht Fiwi: )--G-Michel-Hürth 18:36, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Die Hauptfrage ist, was mit "bedeutendster" Lehrstuhl gemeint ist: (a) Innerhalb der Finanzwissenschaft? (b) Für Studenten? (c) Für die Politikberatung, im Sinne von "Einfluß"? (a) in harter Währung: nach Summe der Zitierungen aus Veröffentlichungen der Lehrstuhlangehörigen, in weicher Währung: nach Summe der Veröffentlichungen von Lehrstuhlangehörigen. Für (b) gibt's vermutlich eine Focus-Liste. Für (c) vermutlich nach Summe der Berufungen in politisch-wissenschaftliche Gremien. Also: was bedeutet "bedeutend"? --Aalfons 18:12, 11. Jul. 2010 (CEST) PS. vergessen: (d) medial/in der Öffentlichkeit wäre auch noch ein Kriterium. Würde nach Sendeminuten oder Zahl der Auftritte errechnet werden können. --Aalfons 18:15, 11. Jul. 2010 (CEST)
Verletzte Schwalbe
ich habe eine verletzte Schwalbe auf meinen Fensterbrett gefunden, darf man die versorgen, den flügel schienen? was soll ich der zu essen geben?--Coukuss 13:42, 11. Jul. 2010 (CEST)
- traurig, aber sie hat keine chance. Ulrich prokop 13:45, 11. Jul. 2010 (CEST)
- [BK]Nein, aber du kannst ja mal darüber nachdenken, wofür die Tierrettung wohl da ist … 213.0.89.6 13:51, 11. Jul. 2010 (CEST)
- An die Tierrettung möchte ich auch erinnern. Allerdings können die auch nicht immer helfen. Normalerweise gehört eine verletzte Schwalbe, die nicht mehr fliegen kann, zur natürlichen(?) Auslese und stellt Futter für Katzen, Ratten, oder kleinere Aasvertilger da, die auch gerne in der Natur überleben wollen. Doc Taxon @ Discussion 13:59, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Man darf einen verletzten Vogel pflegen, auch wenn das nur sehr selten Aussicht auf Erfolg hat. Bei Schwalben ist das sehr schwierig, weil sie Insekten fressen. Du kannst dich an den lokalen Vogelschutzverein wenden, die haben Tipps wie man eine konkrete Vogelart behandeln kann. Den Flügel kann man einen Tierarzt anschauen lassen, das kostet aber. Zum Fressen würde ich Mehlwürmer empfehlen, vielleicht kleingehackt und ganz frisch. Aber das weiß der Vogelverein besser. --Sr. F 16:15, 11. Jul. 2010 (CEST)
- An die Tierrettung möchte ich auch erinnern. Allerdings können die auch nicht immer helfen. Normalerweise gehört eine verletzte Schwalbe, die nicht mehr fliegen kann, zur natürlichen(?) Auslese und stellt Futter für Katzen, Ratten, oder kleinere Aasvertilger da, die auch gerne in der Natur überleben wollen. Doc Taxon @ Discussion 13:59, 11. Jul. 2010 (CEST)
Rechtserlasse / Rechtserlass
Guten Sonntag wünsche ich Euch allen. Meine Frage: Was ist ein Rechtserlass oder Rechtserlasse? Leider ist kein Beschrieb vorhanden und Eike riet mir hier zu fragen. --jürg Brack85.3.223.227 13:54, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Siehe Wikipedia:Suchhilfe#Rechtserlasse; ich konnte nur auf Erlass (Verwaltungsrecht) verweisen (wo der letzte Satz übrigens wohl gelöscht gehört). --Eike 13:58, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Der letzte Satz gehört nicht gelöscht sondern geändert und/oder ausgebaut. Sei mutig, Doc Taxon @ Discussion 14:01, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Da fehlt's mir entschieden an Wissen, es klingt nur stark nach pauschalisiertem Hab-Ich-Mal-Gehört. Ich wollte auch nicht von Jürgs Frage ablenken. (Außerdem geh ich jetzt baden. :o) ) --Eike 14:04, 11. Jul. 2010 (CEST)
Wie hier sehr oft, unterstellt die Frage, dass es für jedes Wort, jede Begriffsbildung eine verbindliche Bedeutung gibt. Weshalb dann auch nicht mitgeteilt wird, wo, in welchem Zusammenhang der Fragesteller auf das Wort gestoßen ist. Dem ist allerdings nicht so. Das Wörterbuch von Grimm http://germazope.uni-trier.de/Projects/WBB/woerterbuecher/dwb/wbgui?lemid=GA00001 kennt Rechtserlaß oder Rechtserlass nicht. Allerdings erzielt man damit etwa 4400 Google-Treffer. Was jedoch wenig beeindruckt gegenüber den 1,4 Mio für Erlass. Wenn man weiß, was Erlass bedeutet, dann müsste man in Kenntnis des Zusammenhangs eigentlich selbst darauf kommen, was Rechtserlass bedeuten könnte. --Vsop 14:16, 11. Jul. 2010 (CEST)
Da die Frage aus der Schweiz kommt: Ein Erlass ist alles, was das Parlament «beschliesst», also sowohl (rechtsetzende) Gesetze und Verordnungen als auch (rechtsanwendende) Beschlüsse. Siehe auch [29] für die Erlassformen der Bundesversammlung. Die Definition unter Erlass ist falsch, sie umfasst nur die rechtssetzenden Erlasse. --84.73.132.100 14:59, 11. Jul. 2010 (CEST)
Einzelbilder aus .avi-Datei
Hab gerade einige .avi-Videos von meiner Kamera auf den PC überspielt. Nun würde ich gerne zusätzlich einige Einzelbilder "rauspicken". Geht das - und wenn ja, wie?--Mondaychild 15:02, 11. Jul. 2010 (CEST)
PS: Ich hab Nero und Quick Time Player zur Verfügung. --Mondaychild 15:03, 11. Jul. 2010 (CEST)
- avi ist ein Containerformat. Entscheidend für deine Frage ist, mit welchem Codec das Video komprimiert wurde.--Trockennasenaffe 15:18, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Es geht mit Adobe Premiere Elements, da kannst Du Einzelbilder im BMP-Format extrahieren. Vermutlich gehte es auch mit anderer SW von z.B. Ulead, die preisgünstiger ist. Mal das Adobe zum Ausprobieren herunterladen.--91.56.219.50 15:33, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Am einfachsten geht's wenn du bei den richtigen Stellen vom Film die "Print Screen" Taste auf deiner Tastatur drückst. Diese Screenshots kannst du dann in einem Bildbearbeitungsprogramm reinkopieren, noch bearbeiten und abspeichern. --El bes 15:48, 11. Jul. 2010 (CEST)
- bei gnome-mplayer ([30]) geht es mit Ctrl + t... --Heimschützenzentrum (?) 16:11, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Bei Nero ist Showtime, ein Cyberlink-PowerDVD-kompatibler DVD-Spieler, mit dabei. Da gibt es eine Screenshotfunktion, die vorher aber konfiguriert werden sollte.--Rotkaeppchen68 16:16, 11. Jul. 2010 (CEST)
- oder: 1. Standbild an der richtigen Stelle... 2. Betriebssystem-Screenshot... 3. Fertich! --Heimschützenzentrum (?) 16:22, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Das funktioniert oft nicht, weil viele Videoabspielprogramme Overlay nutzen. Das Ergebnis ist meistens ein dunkelviolettes Rechteck.--Rotkaeppchen68 16:25, 11. Jul. 2010 (CEST)
- *ih* das hatte ich mit meiner S3-Karte zuletzt... --Heimschützenzentrum (?) 16:38, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Kostenlos VLC media player. Kann mit 97,38%er Wahrscheinlichkeit das Format wiedergeben, dort im Menü Video>Schnappschuss. --Zulu55 16:47, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Das funktioniert oft nicht, weil viele Videoabspielprogramme Overlay nutzen. Das Ergebnis ist meistens ein dunkelviolettes Rechteck.--Rotkaeppchen68 16:25, 11. Jul. 2010 (CEST)
graphiker gesucht
Wer hat das Titelbild gefertigt und wie heißt es?
- http://www.amazon.com/gp/product/images/3932981685/ref=dp_image_text_0?ie=UTF8&n=283155&s=books (http://www.amazon.com/o/ASIN/3932981685)
--77.4.46.126 15:24, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Tipp: Buch kaufen oder in einer Bibliothek ausleihen - mit großer Sicherheit wird der Künstler auf einer der Umschlagseiten genannt. --O 17:10, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Nein, mit dem Namen des Zeichners und dem Titel der Zeichnung kann ich nicht dienen. Aber es dürfte sich um eine britische Karikatur aus dem ersten Weltkrieg oder der Zeit davor handeln, die den preußischen Adler beim Angriff auf den britischen Löwen zeigt, der seine rechte Klaue schützend über die Weltkugel und die britischen Inseln hält. --Vsop 18:13, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Tipp: Buch kaufen oder in einer Bibliothek ausleihen - mit großer Sicherheit wird der Künstler auf einer der Umschlagseiten genannt. --O 17:10, 11. Jul. 2010 (CEST)
Sieht mir nach einem typischen Cover von Punch aus. Plaintext 22:08, 11. Jul. 2010 (CEST)
Wer ist die "Presse"
Wer darf sich überhaupt als Person, die der Presse angehört bezeichnen?
Reicht es, wenn ich in einen Verein / Unternehmen / Organisation etc. die Öffentlichkeitsarbeit (also Zeitungsartikel, Internetseite, Photos) mache? In meinem Fall handelt es sich um ein Rückenschild an der Einsatzkleidung einer Hilfsorganisation, in der ich für Öffentlichkeitsarbeit zuständig bin. Oder benötige ich dafür einen Presseausweis?
Eigentlich ja nicht, weil ich muss mich ja nirgendwo akkreditieren, demzufolge muss ich auch nirgendwo rein kommen. Und der Presseausweis wurde ja eigentlich dazu geschaffen, um angehörige der Presse den Einlass zu geschlossenen Veranstaltungen zu erleichtern, was in dem Fall ebenfalls nicht nötig ist. Oder täusche ich mich?
--95.208.177.212 16:37, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Presseausweis--Rotkaeppchen68 16:43, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Hab ich schon gelesen, da steht aber nichts von wegen Gesetzlicher Regelungen, und schon gar nicht von so einem speziellen Fall. Und noch ne Ergänzung: Unter Beachtung dieses Artikels dürfte das ja ebenfalls der Fall sein. Mir geht es ja ausschließlich darum, wie das gesetzlich aussieht, bzw. ob ich / die Organisation mit rechtlichen Konsequenzen rechnen kann. Zumindest moralisch sehe ich in darin kein Problem. --95.208.177.212 16:48, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Spezielle gesetzliche Regelungen dürfte es nicht geben, wie der verlinkte Artikel erkennen lässt. Das heißt: Niemand ist verpflichtet, einen Presseausweis zu respektieren und zu seinem Inhaber besonders entgegenkommend zu sein (und ihm beim Autokauf Presserabatt einzuräumen). Sich ein Schild PRESSE an die Kleidung oder ans Auto zu heften, dürfte auch kaum verboten sein, zumal das ohnehin keiner ernst nimmt und man sich damit auch kein Recht zum Parken auf dem Behindertenparkplatz erwirbt. Öffentlichkeitsarbeit qualifiziert aber bestimmt nicht dazu, sich als Angehörigen der Presse zu bezeichnen. Ich würde auch nicht von Presse sprechen, wo die Zeitungsartikel von Öffentlichkeitsarbeitern in Verein / Unternehmen / Organisation etc. geschrieben werden. --Vsop 17:16, 11. Jul. 2010 (CEST)
Wenn ich deine Frage richtig verstanden habe, bist DU jemand, der bei Einsätzen einer Hilfsorganisation das Rückenschild Presse trägt und bei EInsätzen als Öffentlichkeitsarbeiter tätig ist? Gesetzlich sehe ich da kein Problem, danach hattest du gefragt. Sachlich finde ich es aber befremdlich, weil es sehr nach Aufschneiderei aussieht. Außerdem kann es Ärger geben. Mit Presse gekennzeichnete Mitglieder einer Hilfsorganisation dienen dazu, am Einsatzort an die Presse Auskünfte zu geben. Journalisten gehen davon aus, dass sie dazu auch autorisiert sind. Angenommen, du bist bei der Freiwilligen Feuerwehr in Xburg, läufst gekennzeichnet herum, knippst für die Feuerwehrpostille, wirst im "Durcheinander" von einem Reporter gefragt, wieviele Einsatzkräfte vor Ort waren, und sagst "Weiß ich nicht." Dann ist das als "nach Angaben eines Sprechers" zitierfähig. Oder ich bemerke als Reporter, dass du kein Pressesprecher bist, sondern ÖA-Mann – ich würde das in meinem Bericht kritisieren, weil man, wenn eine Organisation es so lax hält, immer erst herausfinden müsste, ob man überhaupt eine autorisierte Information bekommt. Zwischen Presse und Pressesprechern hat sich insbesondere an Unfallorten in den letzten zehn, zwanzig Jahren (seit Pressestellen begriffen haben, dass sie keine Informationsverhinderungsstellen sind) eine ziemlich vertrauensvolle Zusammenarbeit entwickelt – deswegen wirst du dein Rückenschild hoffentlich schnell einbüßen. Denn ÖA und Pressearbeit sind zwei ganz unterschiedliche Dinge. Schließlich ist auch gar nicht einzusehen, warum du als Öffentlichkeitsarbeiter in Einsatzkleidung überhaupt eine solche Kennzeichnung trägst. Wem gegenüber soll dich das für was legitimieren? Am EInsatzort herumzulaufen? Dazu autorisiert dich die Einsatzkleidung. Tut sie das nicht? Dann hast du da auch nichts zu suchen, vermute ich. Und damit wieder zurück zum Juristischen: Wie ich schon schrieb, ist diesem (mMn) Missbrauch einer Pressekennzeichnung mit Gesetzen nicht entgegenzutreten. Ich halte es aber für äußerst wahrscheinlich, dass es verbandsinterne Regeln gibt, nach denen das eine Falschkennzeichnung ist. Mich stört es schon, wenn sich Leute mit irgendwelchen Fantasie-Presseausweisen aufspielen. Wenn die plötzlich sogar in Einsatzkleidung stecken – nein danke. --Aalfons 17:48, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Okay, da ich aus der Antwort schließe, das du Hauptberuflicher Journalist bist, werde ich der Aussage mal vertrauen. Und da wir das ganze aus Personalmangel intern zusammen geschlossen haben, kann sich eigentlich kein Reporter darüber beschweren.. ;) Und im Einsatz bin ich auch im Einsatz, in dem Fall geht es um eine von uns organisierte Großveranstaltung. (nicht signierter Beitrag von 95.208.177.212 (Diskussion) 18:18, 11. Jul 2010 (CEST))
- Es mag deinen Fall nicht genau treffen, aber wenn du nicht als "besondere Funktionskraft Presse" unterwegs bist, dürftest du beispielsweise aufgund der Dienstbekleidungsordnung des Roten Kreuzes LV Westfalen Lippe nach einem Erlaß des NRW-Innenministeriums keine entsprechende Kennzeichnung (hier: Weste) tragen. Ich bezweifle allerdings, dass Verstöße strafbewehrt sind; es gibt wohl nur Diszipinarverfahren. --Aalfons 18:41, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Auch das trifft in diesem Fall zu. Vorherige Absprache mit dem "Einsatzleiter" versteht sich ja sowieso von selbst, da ich aber speziell dafür Anreise, ist das auch nicht das Problem. Danke noch mal an alle. --95.208.177.212 19:50, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Es mag deinen Fall nicht genau treffen, aber wenn du nicht als "besondere Funktionskraft Presse" unterwegs bist, dürftest du beispielsweise aufgund der Dienstbekleidungsordnung des Roten Kreuzes LV Westfalen Lippe nach einem Erlaß des NRW-Innenministeriums keine entsprechende Kennzeichnung (hier: Weste) tragen. Ich bezweifle allerdings, dass Verstöße strafbewehrt sind; es gibt wohl nur Diszipinarverfahren. --Aalfons 18:41, 11. Jul. 2010 (CEST)
paradoxes Phänomen "Gänsehaut" bei Hyperthermie (Überhitzung)
Als ich vorhin joggen war und es ein bischen zu weit getrieben habe, ist mir wieder aufgefallen, dass ich, wenn ich stark überhitze, nach einer Weile eine Gänsehaut bekomme. Habe dieses Phänomen schon mehrmals beobachtet und auch von anderen gehört, dass sie es kennen. Woran kann das liegen? Ist doch eigentlich unsinn und sollte die Körpertemperatur noch weiter erhöhen? Kai Jurkschat 18:04, 11. Jul. 2010 (CEST) --77.3.163.135 18:03, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Nachdem ich mich grad als Mitglied einer Hilfsorganisation geoutet habe muss ich hier wohl antworten;-)
- Die genaue Diagnose wäre eine beginnende Hitzeerschöpfung. Das ganze hängt mit einem hohen Wasser- und Salzverlust zusammen (Schwitzen.) Die Erkennungsmerkmale (Die im Wiki-Artikel fehlen...) sind z.B. kalter Schweiß mit Frösteln. Was hier falsch ist: Die Körpertemperatur ist normal.
- Maßnahmen wären Lagerung an einen kühlen, Schattigen Ort, Natürlich Gabe von Getränken, Lagerung an einen ruhigen Ort (Anstrengungen jeglicher Form vermeiden).
- Ich muss mich selbst korrigieren: Der Wikipedia-Artikel ist doch richtig, wenn auch undeutlich geschrieben. Ich muss mich da nachher aber erst mal rein denken, bevor ich nachbessern kann. Zudem ist er an manchen Stellen über meinen Wissensniveau. Ich werd wohl meine Unterlagen wieder raus kramen müssen... :-D (nicht signierter Beitrag von 95.208.177.212 (Diskussion) 19:42, 11. Jul 2010 (CEST))
Ziviler Ungehorsam, Direkte Aktion, Gewaltfreie Aktion
Kann man Zivilen Ungehorsam, Direkte Aktion, Gewaltfreie Aktion u.ä. nach irgendwelchen Kriterien "sortieren"? In den entsprechenden Wikipedia-Artikeln folgt am Ende nur eine ungeordnete Auflistung.
--77.10.168.150 18:31, 11. Jul. 2010 (CEST)
mit aller vorsicht, da das nicht ganz so trennscharf verwendet wird (sollte aber tendenziell so stimmen): Gewaltfreie Aktion ist eine strategie, Direkte Aktion ist auch an eigeninteressen orientiert, Ziviler Ungehorsam beruft sich auf gerechtigkeitsvorstllungen, die aus einem höheren recht abgeleitet werden; insofern kann man sortieren: (eigennützig) vs. (uneigennützig) ; (politische strategie / sammlung von handlungsformen, jeweils ungerichtet) vs. (philosophisch fundiertes handlungsmodell orientiert an aus höherem recht abgeleiteten gerechtigkeitsvorstellungen). letzteres zeigt, dass auch die intention unterscheidungsrelevant ist. vermutlich gibt es noch andere anwendbare kriterien. oft bestimmt vermutlich auch der politische kontext der handlung, d.h. vor allem die akteure die wahl des begriffs --toktok 20:03, 11. Jul. 2010 (CEST)
"Emirates-Stewardessen" bei der WM
Hallo Auskunftler,
gerade sah ich im Fernsehen, dass bei der Medaillenvergabe bei der Fußball-WM hinter den ganzen FIFA-Vertretern Damen (halten die Medaillen) stehen, die mich sehr an die Stewardessen bei Emirates erinnern. Ist das Zufall?
--ProfessorFether 23:16, 11. Jul. 2010 (CEST)
Aufschrift Trikots Spanien
Hallo, gerade eben das Spiel gesehen. Was hatten die neuen Weltmeister hinten im Nacken auf dem Kragen stehen? (vier Buchstaben, welche? wofür stehen sie?) --78.53.68.144 23:26, 11. Jul. 2010 (CEST)
Hab gleich noch ne Zusatzfrage: was stand auf dem "Unterhemd" vom Torschützen... öhh... vergessen wie er hieß... ---89.196.7.142 23:32, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Zur ersten Frage: könnte es sich um RFEF gehandelt haben? Und zur Zweiten: Gemäß http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-56994-18.html ist es "Dani Jarque siempre con nosotros" - "Dani Jarque, immer bei uns". -- Arcimboldo 23:43, 11. Jul. 2010 (CEST)
Zum meiner Frage: Das dürfte es gewesen sein, danke Arcimboldo--78.53.68.144 23:48, 11. Jul. 2010 (CEST)
Effekt von feuchten Böden und ausgelegten Eiswürfeln
Nochmal eine blöde Frage zur Kühlung:
Bringt es merklich etwas, wenn man
- den Boden mehrmals stündlich feucht wischt?
- Eiswürfel in Wannen im Raum verteilt (Fenster/Türen verschlossen)?
Danke, --77.4.46.126 23:29, 11. Jul. 2010 (CEST)
- bzgl. eiswürfel; wo kommen die her? aus dem kühlschrank in der selben wohnung der sie produziert in dem er dem wasser die wärme entzieht und diese an die Umgebung angibt (zzgl. ein bischen "abfallwärme")? - da würde ich sagen ist der effekt eher negativ :D - beim wischen weiß ich es nicht aber für mich stellt sich die frage ob die erhöhung der luftfeuchtigkeit einen möglichen effekt nicht ausgleicht oder gar umdreht?! ...Sicherlich Post / FB 23:43, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Also ich habe mehr als einen Raum, der Kühlschrank steht in der Küche. Ich will es hier im Wohnzimmer kühl haben :-)
--77.4.46.126 23:49, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Um 1 Liter Wischwasser zu verdunsten sind ca. 2256 kJ Wärme nötig. Dieselbe Wärmemenge reicht, um ca. 6,8 Kilogramm Eis zu schmelzen. Ein normaler Kühlschrank mit 210 Watt (verlustfrei gerechnet) braucht ca. 26 Minuten um ein Kilogramm Eis zu erzeugen.--Rotkaeppchen68 00:36, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Auch evtl. interessant: /Archiv/2010/Woche 26#Kühlen mit kaltem Wasser--Medici 00:44, 12. Jul. 2010 (CEST)
Sonnengesang (Franz von Assisi) - Latein oder altitalienisch?
Beim Tod von Franziskus 1226 wurde sein Sonnengesang gesungen. Der existiert in einer "altitalienischen" Grundfassung und einer lateinischen Übersetzung für den allgemeinen Gebrauch. Welche Version kam wohl als Sterbelied zum Einsatz? Ich neige zur lateinischen Fassung, weil die Grundfassung doch nur ein Arbeitsmittel war, kenne mich aber mit den Gepflogenheiten des 13. Jahrhunderts nicht aus. Thomas von Celano hat seinen Bericht von Franziskus Tod auf Latein abgefasst, wird also vermutlich keinen Aufschluss geben können, und dessen deutsche Übersetzungen helfen nicht weiter. – Die Frage ist auch auf der Artikeldisk gepostet, findet hier aber sicher mehr Aufmerksamkeit; Dank für Tipps. --Aalfons 11:21, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Was Du "Altitalienisch" nennst, ist volgare umbro, mit etlichen lateinischen Elementen und einigen eher anderen Regionalsprachen angehörenden Wörtern. So hat er das geschrieben. Andererseits war Latein tatsächlich die offizielle Sprache. Ich habe die Frage mal in die italienischsprachige Auskunft gestellt, da weiß es vielleicht jemand. BerlinerSchule. 11:49, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Danke, auch für deine Bemerkung zum "Altitalienischen". Mir ist diese Bezeichnung nicht geheuer, obwohl sie in der WP verbreitet ist. Ich würde "auf Altitalienisch" ehestens als "in einem frühen italienischen Dialekt" umschreiben. Geht das? --Aalfons 12:39, 5. Jul. 2010 (CEST)
- BK:
- Noch ein paar Anmerkungen dazu:
- Hier steht auch in anderen Artikeln gerne Altitalienisch. Das ist natürlich Quatsch. Es gab damals regionale Umgangssprachen, die alle (vorwiegend direkt) aus dem Latenischen entstanden. Da gäbe es noch viel zu tun hier in der deWP...
- Im Artikel steht Celano berichtet, Franziskus habe das Lied in seiner Todesstunde von zweien seiner Brüder singen lassen. Mal abgesehen davon, dass der Mann Tommaso hieß oder meinethalben Thomas (den Walther (aus der Zeit...) nennen wir ja im Deutschen auch nicht Herrn Vogelweide...) und davon ausgehend, dass das eine getreue Zusammenfassung dessen ist, was eben Tommaso schreibt, würde ich das mal ganz klar in Richtung Originalversion interpretieren. Er wollte das Gebet nochmal hören, seine Stimme war vielleicht schon schwach und jedenfalls nicht mehr zu einer kraftvollen Rezitation geeignet. Er selbst konnte wenig Latein. Nun war der Unterschied zwischen Latein und der Umgangssprache, dem volgare, nicht so groß. Man kann sich das vielleicht so vorstellen, wie wenn heute jemand in der Deutschschweiz aufwüchse, kaum zur Schule ginge, ganz überwiegend im Dialekt geschriebene Texte läse und vorwiegend mit Einheimischen kommunizierte. Für den wäre Schriftdütsch eher eine größtenteils verständliche, aber eben doch fremde Fremdsprache. Und Francesco starb ja nicht vor laufenden Kameras, an eine Außenwirkung hat er vielleicht weniger gedacht. Da würde ich mal ganz intuitiv sagen, er habe sich dieses Gebet in seiner Sprache rezitieren lassen.
- Nun kommt aber noch was dazu: Der Mann war ungeheuer charismatisch, schon zu Lebzeiten als Heiliger angesehen und gleich danach als solcher verehrt. Da muss eine Erzählung über sein Leben und über seinen Tod nicht unbedingt heutigen historiographischen Kriterien entsprechen. Da kann die banale Wirklichkeit auch schon mal einer höheren Wahrheit weichen haben müssen (siehe dazu viele viele andere Heiligenbiographien...). Auch wenn er (was traurig ist, aber vorkommt) ganz allein in seiner Kammer gestorben wäre, hätte das die Anwesenden nicht an der Rezitation seines wunderbaren Cantico gehindert. Und wohl auch nicht an einer Beschreibung, in der er als letzten Wunsch nochmal diesen hören möchte. Der Todeszeitpunkt ist auf katholisch nicht immer genauso definiert wie auf medizinisch... (vgl. z.B. das noch bis in die jüngere Vergangenheit bekannte Kinderzeichnen). Aber warten wir auch mal auf die italienischen Theologen... BerlinerSchule. 12:58, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Ja, hatte ich in der Zwischenzeit geschrieben...
- Zum Kinderzeichnen finde ich gar nichts. Steht das unter einem anderen Lemma? Oder fehlt es ganz? Ein gestorbenes Baby wurde - da es ja keinesfalls ungetauft sterben durfte - in die Kirche gebracht, auf den Altar gelegt, es wurde gebetet und wenn das Kind dann wieder Lebenszeichen zeigte, wurde es schnell getauft. Das durfte man, weil es ja "gezeichnet" hatte, also Lebenszeichen gegeben. Dass (z.B.) die sichtbare leichte Rötung der Haut vielleicht nur dem Schein der Kerzen zu verdanken war, war natürlich kein Thema. Tatsächlich starben diese Kinder dann in fast allen Fällen gleich wieder - aber eben nach der Nottaufe (die aber einem toten Kind nicht hätte gegeben werden dürfen). Noch bis vor wenigen Jahrhunderten in Europa... BerlinerSchule. 13:05, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Gute Gründe für's volgare, denn es ist einleuchtend, dass Franz wenigstens noch stumm hat mitmachen wollen. Wenn auch ein leichterer innerer Widerspruch in deinem Satz: "Auch wenn er ganz allein in seiner Kammer gestorben wäre, hätte das die Anwesenden nicht ... gehindert";) --Aalfons 13:24, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Schlecht formuliert, haste Recht. Nicht jeder ist ein Francesco... Also die Mitbrüder, die ihn zum morgendlichen gemeinsamen Frühstück, pardon, Gebet, nicht erscheinen sahen und, da sie ja wussten, dass es ihm schon sehr schlecht ging, gleich nachschauen gingen und ihn leider tot in seiner Kammer fanden... BerlinerSchule. 13:30, 5. Jul. 2010 (CEST)
Es ist ziemlich wahrscheinlich, dass Franziskus im Kreis seiner Mitbrüder starb und auf keinen Fall allein. Zum einen ähneln sich die Darstellungen in verschiedenen biographischen Werken sehr, zum anderen war es damals (und ist es auch heute noch) in katholischen Kreisen sehr wichtig, mit Gebet aus dem Leben verabschiedet zu werden, da haben die Brüder bestimmt Wert drauf gelegt. Und drittens hatte man schon Tage vorher Angst, dass der Leichnam sofort gestohlen werden könnte, weil jeder die Reliquie für sich haben wollte. Der Bischof von Assisi wollte, dass Franz bei ihm im Palast stirbt, aber Franz wollte lieber in Portiunkula sterben und hat drauf bestanden, dorthin getragen zu werden. Zur Frage der Sprache: seine Mitbrüder waren auch zum großen Teil nicht so sehr gebildet, darum spricht vieles dafür, dass sie das Lied im volgare gesungen haben. --Sr. F 18:43, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Dazu die Zeit - wurde der Text wirklich sofort übersetzt? Und noch zu seinen Lebzeiten? Vielleicht gab es noch gar keine lateinische Version, als er starb. BerlinerSchule. 18:54, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Auch wieder interessant. Gestützt würde das durch den Umstand, dass Codex 338, aus dem der volgare-Text stammt, vorher und hinterher lateinische Texte (mit ihren viel üppigeren, weil etablierten Kürzeln) enthält. Danach geht es zB mit einer Standardgebetseinleitung weiter. Müsste aber sorgfältig untersucht werden, anhand der Überlieferung von Franzens anderen Texten. --Aalfons 19:13, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Wenn das der Archetyp ist, dann würde ich das als ganz starkes Indiz interpretieren. Ist der Codex denn irgendwo im Internet textkritisch wiedergegeben? BerlinerSchule. 19:34, 5. Jul. 2010 (CEST)
- In einer Blitzrecherche, die aber vor allem auf die Datierung von Codex 338 abzielte, hatte ich nichts Brauchbares gefunden, das dann aber auch nicht weiter verfolgt, weil es uferlose offline-Fachliteratur (mit Textkritik und natürlich viel Streitereien) gibt, die durchpflügt und in chronologische Ordnung gebracht sein will... aber deine und die Ausführungen von Sr. F reichen mir auf meine Frage. 338 ist jedenfalls für einen Teil des Textes die Erstüberlieferung, hier. Merci, --Aalfons 21:43, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Ja, da scheint das Pergament ja höchstens ein paar Jahrzehnte nach seinem Tod geschrieben worden zu sein. Und die Wahrscheinlichkeit spricht für die Umgangssprache, den volgare. Zur letzten Sicherheit könnte man sich noch an die Franziskaner wenden. Die werden doch irgendeine Weltzentrale haben und natürlich die eigene Geschichte pflegen. Und dort fragen, ob bekannt sei, wer denn wann die lateinische Übersetzung geschaffen habe. Aber mit hoher Wahrscheinlichkeit wird sich das auch in der Legende oder im Nirgendwo verlieren. Der Text ist heute gerade noch so verständlich, besser mit guter Allgemeinbildung und/oder ein bisschen Latein, hat aber eine unglaubliche Kraft und Tiefe. Die kommen ja zum Teil noch in den Übersetzungen 'rüber. Das ist Francescos Leistung. Davon eine anständige lateinische Übersetzung anfertigen kann eigentlich jeder bessere Gymnasiast. Warum sollte nun der Übersetzer bekannt sein... BerlinerSchule. 22:44, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Gute Idee. Als beste Anlaufstelle scheint mir die Hochschule in Münster geeignet: [31], die beschäftigen sich mit franziskanischen Studien. --Sr. F 08:54, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Kurze Meldung: Leider kein Beitrag von der italienischen Auskunft. Schade. BerlinerSchule. 18:46, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Immerhinque: Wir wissen, dass sie nicht (mehr) wissen. --Aalfons 20:48, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Hallo Aalfons - bist Du noch da? Inzwischen kommen Antworten. Und die laufen darauf hinaus, dass das, was hier in der deWP steht, Blödsinn sei. Insbesondere gebe es gar keine lateinische Version des Textes, jedenfalls keine zeitgenössische. Noch in einer Quelle von 1895 (die dort verlinkt ist, aber leider auf meinem Browser nicht läuft) sei das Nichtvorhandensein einer lateinische Version angemerkt oder beklagt worden. Die Benutzerin zieht auch in Zweifel, dass die übrigen Texte Francescos (die wir ja auf Lateinisch haben und nicht im volgare) nicht von ihm geschrieben worden seien. Tatsächlich haben beide Infos (1: Francesco schreibt Sonnengesang, Bruder übersetzt, Original bleibt aber erhalten und wird bekannt (schon weil es das erste schriftliche Zeugnis überhaupt in volgare ist; 2: Francesco schreibt andere Texte in volgare, weil er kein / nicht viel Latein kann, Bruder übersetzt, volgare-Version wird weggeschmissen, lateinische werden bekannt) hier in der deWP keine Quelle. Für Deine Ausgangsfrage ändert sich damit nichts mehr. BerlinerSchule. 14:24, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Klar bin ich noch da. Hier ist die GBS-Fassung ihrer italienischen Quelle, die ich im übrigen darstellen kann, wohl, wie du schrubst, ein Browserproblem. Ich gehe tatsächlich davon aus, dass sie in volgare sangen. Doll, wenn diese ganze Lateinisch-Passagen nicht valide sein sollten. Da helfen wohl wirklich nur die Münsteraner Franziskusforscher. Ich schlage vor, diesen Thread hier auf die Artikel-Disk des Sonnengesangs zu kopieren, falls sich da mal jemand drum kümmern möchte. --Aalfons 15:50, 10. Jul. 2010 (CEST) – erl. --Aalfons 12:22, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Hallo Aalfons - bist Du noch da? Inzwischen kommen Antworten. Und die laufen darauf hinaus, dass das, was hier in der deWP steht, Blödsinn sei. Insbesondere gebe es gar keine lateinische Version des Textes, jedenfalls keine zeitgenössische. Noch in einer Quelle von 1895 (die dort verlinkt ist, aber leider auf meinem Browser nicht läuft) sei das Nichtvorhandensein einer lateinische Version angemerkt oder beklagt worden. Die Benutzerin zieht auch in Zweifel, dass die übrigen Texte Francescos (die wir ja auf Lateinisch haben und nicht im volgare) nicht von ihm geschrieben worden seien. Tatsächlich haben beide Infos (1: Francesco schreibt Sonnengesang, Bruder übersetzt, Original bleibt aber erhalten und wird bekannt (schon weil es das erste schriftliche Zeugnis überhaupt in volgare ist; 2: Francesco schreibt andere Texte in volgare, weil er kein / nicht viel Latein kann, Bruder übersetzt, volgare-Version wird weggeschmissen, lateinische werden bekannt) hier in der deWP keine Quelle. Für Deine Ausgangsfrage ändert sich damit nichts mehr. BerlinerSchule. 14:24, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Immerhinque: Wir wissen, dass sie nicht (mehr) wissen. --Aalfons 20:48, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Kurze Meldung: Leider kein Beitrag von der italienischen Auskunft. Schade. BerlinerSchule. 18:46, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Gute Idee. Als beste Anlaufstelle scheint mir die Hochschule in Münster geeignet: [31], die beschäftigen sich mit franziskanischen Studien. --Sr. F 08:54, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Ja, da scheint das Pergament ja höchstens ein paar Jahrzehnte nach seinem Tod geschrieben worden zu sein. Und die Wahrscheinlichkeit spricht für die Umgangssprache, den volgare. Zur letzten Sicherheit könnte man sich noch an die Franziskaner wenden. Die werden doch irgendeine Weltzentrale haben und natürlich die eigene Geschichte pflegen. Und dort fragen, ob bekannt sei, wer denn wann die lateinische Übersetzung geschaffen habe. Aber mit hoher Wahrscheinlichkeit wird sich das auch in der Legende oder im Nirgendwo verlieren. Der Text ist heute gerade noch so verständlich, besser mit guter Allgemeinbildung und/oder ein bisschen Latein, hat aber eine unglaubliche Kraft und Tiefe. Die kommen ja zum Teil noch in den Übersetzungen 'rüber. Das ist Francescos Leistung. Davon eine anständige lateinische Übersetzung anfertigen kann eigentlich jeder bessere Gymnasiast. Warum sollte nun der Übersetzer bekannt sein... BerlinerSchule. 22:44, 5. Jul. 2010 (CEST)
- In einer Blitzrecherche, die aber vor allem auf die Datierung von Codex 338 abzielte, hatte ich nichts Brauchbares gefunden, das dann aber auch nicht weiter verfolgt, weil es uferlose offline-Fachliteratur (mit Textkritik und natürlich viel Streitereien) gibt, die durchpflügt und in chronologische Ordnung gebracht sein will... aber deine und die Ausführungen von Sr. F reichen mir auf meine Frage. 338 ist jedenfalls für einen Teil des Textes die Erstüberlieferung, hier. Merci, --Aalfons 21:43, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Wenn das der Archetyp ist, dann würde ich das als ganz starkes Indiz interpretieren. Ist der Codex denn irgendwo im Internet textkritisch wiedergegeben? BerlinerSchule. 19:34, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Auch wieder interessant. Gestützt würde das durch den Umstand, dass Codex 338, aus dem der volgare-Text stammt, vorher und hinterher lateinische Texte (mit ihren viel üppigeren, weil etablierten Kürzeln) enthält. Danach geht es zB mit einer Standardgebetseinleitung weiter. Müsste aber sorgfältig untersucht werden, anhand der Überlieferung von Franzens anderen Texten. --Aalfons 19:13, 5. Jul. 2010 (CEST)
Ufo?
Was fliegt bei diesem Video durch's Bild? Ich glaube nicht an die Ufo-Theorie, aber was könnte das sonst noch sein? -- Memorino (D) Lust mitzuhelfen? 15:18, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Das kann alles mögliche sein. Spiegelung von irgendwas im Inneren des Flugzeugs. Optischer Effekt, Spiegelung von der anderen Seite des Flugzeugs. Fake. Jedenfalls kein UFO im Sinne von "Außerirdisches Flugobjekt". Frag 'mal bei Allmystery. Gr., Rednoise 15:43, 10. Jul. 2010 (CEST)
Mit Bildanalysesoftware könnte man vermutlich feststellen ob es ein solides Objekt war oder nicht. Wenn genauere Daten über die "Sichtung" bekannt sind (ort , zeit, etc) finden sich vielleicht auch Radarspuren die von zivilen oder militärischen Radars aufgezeichnet wurden.... Dies & das geht ja wohl gar nicht, Experimentalflugzeuge wie dieses bzw. Unbemanntes Luftfahrzeug aus irgendwelchen projekten im zivilen Luftraum (!)wär auch noch eine unrealistische Möglichkeit. Astronomisches Objekt wie ein Meteor auch nicht, also bleibt noch fake;) regards --Gravitophoton 09:00, 12. Jul. 2010 (CEST)
Noch 'ne Hitzefrag ...
Wenn ich bei dieser Hitze endlich eine Flasche Wasser sehe und eine Großteil des Inhalts rasch trinke, bemerke ich, dass nahezu sofort z.B. meine Arme schweißnass sind. Es kommt einem geradezu vor, als ob das getrunkene Wasser sofort wieder austritt. Aber das ist natürlich Unsinn - das Wasser muss ja erst einmal aufgenommen, im Blut transportiert, an den Schweißdrüsen ausgesondert werden. Das geht doch nie im Leben sooo schnell (oder?). Wie erklärt sich dann diese unmittelbare Reaktion? Haben die Schweißdrüsen schon alles parat, "trauen" sich nur nicht, wenn keien Aussicht auf Nachschub besteht?--Hagman 19:53, 11. Jul. 2010 (CEST)
- wenn Du kühlschrankkalt trinkst (tue ich auch), benötigt der Körper Energie, um das Getränk auf Körpertemperatur aufzuwärmen, daher denke ich wird durch diese Anstrengung bei Hitze wiederum Schweiß produziert, vgl etwa hier und unzählige weitere Hitzetipps im Internet ;-)--- Zaphiro Ansprache? 20:07, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Deswegen trinken z.B. die Araber heißen Tee und keine eiskalten Getränke - -- ωωσσI - talk with me 22:19, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Also, mein Wasser war gar nicht kühlschranklkalt, sondern aus einem Kasten, der nicht allzu viel kühler gelagert war (natürlich deutlich unter 37°). Aber ist auch dieser Getränk-Erwärmungs-Anstrengungs-Schweiß so unmittelbar?--Hagman 22:23, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Deswegen trinken z.B. die Araber heißen Tee und keine eiskalten Getränke - -- ωωσσI - talk with me 22:19, 11. Jul. 2010 (CEST)
- @WWSS1: gibts dafür einen wissenschaftlichen beleg? - also nicht dafür das araber heißen tee trinken sondern, dass dieser bei hitze besser ist als kalte? - denn ein grund für heiße getränke könnte auch schlicht das problem von verunreinigtem wasser sein, welches sich damit (teilweise) löst ...Sicherlich Post / FB 23:27, 11. Jul. 2010 (CEST)
- nunja, wenn Du wie Du sagst nen enormen Durst hast und relativ hastig getrunken hast, ist es wohl auch abhängig von der Menge. Irgendwo las ich auch mal, dass selbst der Gehalt an Kohlensäure ausschlaggebend sei. Da bin ich mir aber unsicher, ob das so stimmt, bzw die Quelle reputabel war (müsste mal suchen)--- Zaphiro Ansprache? 06:45, 12. Jul. 2010 (CEST)
- PS: wegen der „Schnelligkeit“: Nunja Schwitzen wird soviel ich weiß von Sympathikus gesteuert, das heißt, das es recht flott geht. Du verschwitzt ja nicht das gleiche Wasser was Du trinkst ;-)--- Zaphiro Ansprache? 06:57, 12. Jul. 2010 (CEST)
Vernichtet Wikipedia Arbeitsplätze?
Die Frage mag zwar trollig und auch provokant klingen, ist aber durchaus ernst gemeint:
- Gibt es Untersuchungen darüber, wieviele kommerzielle Enzyklopädien untergegangen sind bzw. wieweit die Umsätze der etablierten Enzyklopädien und Lexika zurückgegangen sind, seit es das kostenlose Angebot von Wikipedia gibt?
- Kann man quantifizieren, wieviele Autoren und Redakteure und sonstige mit der Publikation verbundene Arbeitsplätze dadurch weggefallen sind?
- Sind durch Wikipedia neue Arbeitsplätze geschaffen worden?
- In diesem Zusammenhang - nutzt oder schadet Wikipedia in volkswirtschaftlicher hinsicht?
Gruß, --91.36.36.168 08:35, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Ja, klingt nach einer Troll-Frage. Nur zwei Dinge:
- Home fucking is killing prostitution - also, hört auf damit!
- Du hast komplett den Wert
übersehenausgeblendet, der hier geschaffen wird, und dessen Nutzen.
- --Eike 08:41, 9. Jul. 2010 (CEST)
- ob es nutzt oder schadet; meine persönlichen gedanken;
- es "schadet" wenn man auf die klassischen enzyklopädie blickt; arbeitsplätze gehen verloren.
- Zugleich haben die leute jetzt geld übrig (kein lexikon mehr kaufen) und kaufen sich stattdessen etwas anders; etwa mehr eis; der Eismann macht mehr Umsatz, stellt neue Mitarbeiter ein .... :D (streiche eis und setze was beliebiges anderes)
- weiterhin: Wikipedianer kaufen sich auch bücher um die artikel zu schreiben. Ohne Wikipedia hätte ich mir das eine oder andere Buch nicht gekauft. ...
- für unternehmen sinken u.U. Kosten. Bisher mussten sie für Bildmaterial viel Geld ausgeben. Jetzt gibt es etliches unter freien Lizenzen. Das senkt Kosten --> mehr gewinn --> mehr investitionen --> mehr arbeitsplätze :)
- man kann vorstehendes aber natürlich auch umdrehen; weniger geld für bilder --> keine Arbeit für Fotographen --> weniger Lohn --> weniger Konsum --> weniger Investitionen :D ..
- die Frage; welcher effekt ist stärker; viel Spaß bei der der erstellung der wissenscahftlichen arbeit dazu :) ..Sicherlich Post / FB 08:47, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Soweit ich es sehe, ist Wikipedia eher eine Ergänzung zu existierenden Lexika. Diverse Quellenverweise führen ja vieleicht gerade dazu, daß relativ unbekannte Nachschlagewerke eine größere Bekanntheit, und damit Nachfrage erlangen. Sicher werden heute weniger Enzyklopädien verkauft, aber bestand danach jemals ein tatsächlicher Bedarf? Oder wurden diese nicht durch Heerscharen von Vertretern der Verlage B&M über Jahrzehnte ahnungslosen Bürgern förmlich angedreht, und vergammelten dann brav abgestaubt im Bücherschrank? Auch B&M haben der "Volkswirtschaft" sicher nicht genützt, denn sie haben ja keine Werte geschaffen, sondern auch nur vorhandenes Wisses weitergegeben, oder man betrachtet die Dividenden für die Inhaber als vw. Nutzen. Oliver S.Y. 08:59, 9. Jul. 2010 (CEST)
- angestellte, lohn, sozialabgaben, steuern --> mindestens das hat einen "nutzen" für die VW. und was nützt das schönste wissen, wenn man es nicht verfügbar hat. auch hier ist ein nutzen vorhanden. daher würde ich "Auch B&M haben der "Volkswirtschaft" sicher nicht genützt, " widersprechen ...Sicherlich Post / FB 09:33, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Die Absicht von Wikipedia-Gründer Jimbo Wales war es ein Wissen für alle zur Verfügung zu stellen. Denn angeblich schafft Wissen (Wissen-schafft) etwas -> und zwar eine Veränderung in den Köpfen - hieraus ergeben sich natürlich neue Perspektiven -> Aufklärung hat noch keinen geschadet. Und unsere Wirtschaft ist eben auch nur ein Sammelsurium von Interessen und Marketingstrategien in jene man durch Wikipedia einen besseren Zugang zu deren Verständnis hat - UND JA, ich hoffe auf eine Veränderung - denn mit jeder neuen Erkenntnis verändert sich das Weltbild, also die Sicht auf die Dinge ;-) Gruß aus Wien --188.23.69.110 10:58, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Für Encarta scheint es dokumentiert zu sein. Aber es werden andauernd Dinge durch andere Dinge ersetzt. Auch Wikipedia wird eines Tages den/die Löffel abgeben - wir können uns das nur schlecht vorstellen... Geezernil nisi bene 12:25, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Die Absicht von Wikipedia-Gründer Jimbo Wales war es ein Wissen für alle zur Verfügung zu stellen. Denn angeblich schafft Wissen (Wissen-schafft) etwas -> und zwar eine Veränderung in den Köpfen - hieraus ergeben sich natürlich neue Perspektiven -> Aufklärung hat noch keinen geschadet. Und unsere Wirtschaft ist eben auch nur ein Sammelsurium von Interessen und Marketingstrategien in jene man durch Wikipedia einen besseren Zugang zu deren Verständnis hat - UND JA, ich hoffe auf eine Veränderung - denn mit jeder neuen Erkenntnis verändert sich das Weltbild, also die Sicht auf die Dinge ;-) Gruß aus Wien --188.23.69.110 10:58, 9. Jul. 2010 (CEST)
- angestellte, lohn, sozialabgaben, steuern --> mindestens das hat einen "nutzen" für die VW. und was nützt das schönste wissen, wenn man es nicht verfügbar hat. auch hier ist ein nutzen vorhanden. daher würde ich "Auch B&M haben der "Volkswirtschaft" sicher nicht genützt, " widersprechen ...Sicherlich Post / FB 09:33, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Soweit ich es sehe, ist Wikipedia eher eine Ergänzung zu existierenden Lexika. Diverse Quellenverweise führen ja vieleicht gerade dazu, daß relativ unbekannte Nachschlagewerke eine größere Bekanntheit, und damit Nachfrage erlangen. Sicher werden heute weniger Enzyklopädien verkauft, aber bestand danach jemals ein tatsächlicher Bedarf? Oder wurden diese nicht durch Heerscharen von Vertretern der Verlage B&M über Jahrzehnte ahnungslosen Bürgern förmlich angedreht, und vergammelten dann brav abgestaubt im Bücherschrank? Auch B&M haben der "Volkswirtschaft" sicher nicht genützt, denn sie haben ja keine Werte geschaffen, sondern auch nur vorhandenes Wisses weitergegeben, oder man betrachtet die Dividenden für die Inhaber als vw. Nutzen. Oliver S.Y. 08:59, 9. Jul. 2010 (CEST)
Wenn man das kritisch als Arbeitsplatzvernichtung sieht, dass aus einem knappen Wirtschaftsgut ein freies Gut wird, dann müsste man ja auch im Umkehrschluss dafür sein, aus anderen freien Gütern knappe Wirtschaftsgüter zu machen. Also beispielsweise die Atemluft in der Atmosphäre nicht mehr frei herumfliegen zu lassen, sondern sie nur noch abgepackt, hin- und hertransportiert und beworben zu verkaufen, so dass möglichst viele Arbeitsplätze an der Beatmung der Bevölkerung hängen. Bei allen Politikerreden über die Wichtigkeit von Arbeitsplätzen vergisst man offenbar manchmal schon, dass es selbstverständlich immer besser ist, wenn die Güter- und Dienstleistungsknappheiten, die die Wirtschaft mithilfe von Arbeitskräften bereinigen soll, gar nicht erst vorhanden sind. Und dass die Wirtschaft mit ihren Arbeitskräften immer nur da einspringen muss, wo es aufgrund von unvermeidlichen Knappheiten nötig ist. --93.129.233.148 12:28, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Wieviele Theaterschauspieler, Marktplatzgaukler und Gemeindehauszauberkünstler sind durch das Kinematographentheater arbeitslos geworden?
- Wieviel Filmschauspieler, Regisseure, Journalisten, Kinovorführer und -kartenabreißer sind durch das Fernsehen arbeitslos geworden? Und wieviele Schriftsteller?
- Wieviele Kutscher sind durch die Eisenbahn arbeitslos geworden? Und wieviele Eisenbahner durch das Automobil?
- Wieviele Polizisten, Richter und Gefängniswärter sind durch Sicherheitstüren und Alarmanlagen arbeitslos geworden?
- Wieviele Postboten fielen dem Fernsprecher zum Opfer?
- Und wieviele Kammerdiener der Waschmaschine?
- Vermutlich ist die Sache zu komplex, um sie auf je einzelne Formeln bringen zu können. BerlinerSchule. 12:38, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Allgemein gilt, dass technischer Fortschritt Menschen von Arbeit befreit. Davon profitieren vor allem die Kapitalgeber. Genaue Zahlen anzugeben ist allerdings schwierig. -- Martin Vogel 15:26, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Die Frage war aber nicht die nach dem technischen Fortschritt. Sondern es geht hier um kommerzielles Angebot versus kostenlose Verfügbarkeit. Früher war enzyklopädisches Wissen (Lexika) knapp und teuer. Heute ist es (grob vereinfacht gesagt) für jedermann jederzeit kostenlos verfügbar wie die Luft zum Atmen. Und wenn ein knappes Gut zum freien Gut wird, dann ist das immer eine Verbesserung. Das ist gerade erkennbar daran, dass die kommerzielle Arbeit dafür nicht mehr nötig ist und die bisher dafür gebundene kommerzielle Arbeitskraft frei wird für andere kommerzielle Tätigkeiten. --93.129.233.148 16:03, 9. Jul. 2010 (CEST)
- So einfach ist das nicht. Ein Lexikonverlag arbeitet ja nicht nur kommerziell, sondern auch professionell. Vor dem Web 2 wäre es gar nicht möglich gewesen, anders ein Lexikon zu erstellen. Und mit geht es für Amateure nur auf der durch professionelle Informationssammler geschaffenen Basis. Wir sollten uns keineswegs wünschen, dass „kommerzielle“ Nachschlagewerke vom Markt verschwinden, dann hätten auch wir ein Problem. Rainer Z ... 17:03, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Zumindest müssen sich die kommerziellen Anbieter jetzt mehr anstrengen, eine bessere Qualität als Wikipedia zu liefern, damit die Leute ihnen weiterhin Geld geben. ;-) --GDK Δ 17:48, 9. Jul. 2010 (CEST)
Ludditenfehlschluss haben wir zwar noch nicht, aber en:Luddite fallacy passt hier ziemlich gut. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 23:57, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Also nochmal zur Frage: Der absolute Verlust an Arbeitsplätzen bei den Enzyklopädie-Verlagen wird doch wohl wettgemacht durch die Beschäftigung der ganzen Vollzeitwikipedianer hier, die aufgrund ihrer Wiki-Sucht dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung stehen und somit freie Arbeitsplätze nicht besetzen, die dann wiederum den arbeitslos gewordenen Print-Enzyklopädisten zur Verfügung stehen. Fairer Deal. --Krächz 00:04, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Das kann ich unterschreiben. --Cú Faoil RM-RH 00:08, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Also nochmal zur Frage: Der absolute Verlust an Arbeitsplätzen bei den Enzyklopädie-Verlagen wird doch wohl wettgemacht durch die Beschäftigung der ganzen Vollzeitwikipedianer hier, die aufgrund ihrer Wiki-Sucht dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung stehen und somit freie Arbeitsplätze nicht besetzen, die dann wiederum den arbeitslos gewordenen Print-Enzyklopädisten zur Verfügung stehen. Fairer Deal. --Krächz 00:04, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Ich mag ja das Beispiel mit dem Bagger: Wir scheinen hier in der Region nur einen wirklich großen Bagger zu haben, der wird immer (also über viele Jahre) zwischen den verschiedenen Betrieben hin- und herverkauft. Steuerlich, betriebs- und volkswirtschaftlich tut sich da bestimmt ganz viel, faktisch deckt aber einfach der Bagger den Bedarf hier. Ich frage mich manchmal, ob er nicht sogar den "Markt reguliert", denn zumindest von 2 Fällen weiss ich, dass der Bagger je von einem Betrieb verkauft wurde, der finanziell schlecht da stand, an einen der gerade Cash hatte. Beide Betriebe gibts aber noch. ;) Kurzum: Echte Werte sind jenseits von Geldwert und bezahlter Arbeit, das kapiert nur der Kapitalismus nicht. Je mehr Werte und Waren wir aus diesem Disasterkreislauf rauseisen, desto besser. --Zwangsanmeldung 14:19, 10. Jul. 2010 (CEST)
Wenn man so betrachtet wie schnell so mancher wegen Kleinigkeiten in den Fängen der Zollermittler landet - nö ich krieg nix, ich helfe meiner netten Nachbarin nur ein wenig beim Garten... usw. usw. ABER NEIN, das nehmen wir ihnen nicht ab... wunderts mich irgendwie, dass noch keiner auf die Idee gekommen ist, ABER NEIN, das kann nicht sein, dass sie kostenlos/ohne Gegenleistung einen exzellenten Artikel schreiben / das sind ja professionelle Photoaufnahmen/Zeichnungen, nö das nehmen wir ihnen nicht ab das ist sicher Schwarzarbeit... --Btr 18:23, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Wikipedia vernichtet Arbeitsplätze? Weil wir weniger Nachschlagewerke kaufen? Was machen wir denn mit dem eingesparten Geld? Etwas anderes kaufen? Dann schaffen wir anderswo Arbeitsplätze. Oder nichts - weil wir das Geld nicht haben? Dann vernichtet Wikipedia keine Arbeitsplätze, sondern hilft uns nur, ein Lexikon zu haben, das wir sonst nicht hätten. --MannMaus 20:36, 12. Jul. 2010 (CEST)
merkwürdig
verschoben von WP:SH#merkwürdig
das wort merkwürdig hatt eine ganz andere bedeutung als seine schreibweise sprich merk würdig also des merkens würdig aber jeder versteht darunter komisch also merkwürdig kann mir wer sagen woher das kommt ? --95.90.227.224 17:06, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Ist das so komplett anders? Wenn etwas merkwürdig, also seltsam ist, ist es dadurch nicht auch würdig, es sich zu merken? Jedenfalls gibt's dazu wikt:merkwürdig. --Eike 17:45, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Ja, das ist etwas komplett anderes. Wenn ich essen gehe, und es schmeckt mir so gut, dass es würdig ist, mir das zu merken, hat es dann "merkwürdig" geschmeckt? --MannMaus 11:23, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Ähm? Es ging nicht darum, ob die zusammengebaute und die tatsächliche Bedeutung identisch sind, sondern ob es "ganz andere" sind. Nein, nicht alles, was Merk-würdig ist, ist auch merkwürdig, aber das, was merkwürdig ist, ist dadurch auch Merk-würdig. Damit sind die zwei Bedeutungen nicht "ganz anders". --Eike 11:33, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Vielleicht nicht ganz anders, aber «merkwürdig» hat sehr wohl einen Bedeutungswandel von «bemerkenswert» nach «sonderbar» durchgemacht. Der Kluge, 24. Auflage, sagt dazu nichts. --84.73.132.100 11:36, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Eben, Bedeutungswandel. In der ursprüngliche Bedeutung „des Merkens würdig“ war das Wort bis Ende des 18. Jahrhunderts geläufig. --Jossi 13:20, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Hm, «sonderbar» heisst ja wörtlich auch nur "kann (-bar) vom Rest abgetrennt (sonder-) werden", hat also seinerseits eine veränderte Bedeutung--Hagman 13:59, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Vielleicht nicht ganz anders, aber «merkwürdig» hat sehr wohl einen Bedeutungswandel von «bemerkenswert» nach «sonderbar» durchgemacht. Der Kluge, 24. Auflage, sagt dazu nichts. --84.73.132.100 11:36, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Ähm? Es ging nicht darum, ob die zusammengebaute und die tatsächliche Bedeutung identisch sind, sondern ob es "ganz andere" sind. Nein, nicht alles, was Merk-würdig ist, ist auch merkwürdig, aber das, was merkwürdig ist, ist dadurch auch Merk-würdig. Damit sind die zwei Bedeutungen nicht "ganz anders". --Eike 11:33, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Ja, das ist etwas komplett anderes. Wenn ich essen gehe, und es schmeckt mir so gut, dass es würdig ist, mir das zu merken, hat es dann "merkwürdig" geschmeckt? --MannMaus 11:23, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Offenbar verarbeitet das Gehirn zusammengesetzte Wörter als Ganzes und die Bedeutung der Bestandteile wird ignoriert oder sogar unterdrückt. So denkt man bei Löwenzahn automatisch an eine Pflanze und nicht an den Zahn eines Löwen, bei Hamburg an eine Stadt und nicht an eine Burg. Durch diese Fähigkeit wird die Sprache sehr flexibel. Gismatis 13:57, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Schönste Bemerkung hierzu (auch wenn es sich nicht um ein zusammengesetztes Wort handelt) ist (woher stammt das Zitat?): "Eine wilde Ehe ist weder eine Ehe noch im Allgemeinen wild."--Hagman 14:02, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Naja, Eike, entgegengesetzt eben. "Merkwürdig" heißt eben nicht "bemerkenswert", sondern eher "unwürdig, vergiß es!" --MannMaus 17:19, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Merk-würdig impliziert nicht merkwürdig, aber merkwürdig impliziert Merk-würdig. --Eike 22:44, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Naja, Eike, entgegengesetzt eben. "Merkwürdig" heißt eben nicht "bemerkenswert", sondern eher "unwürdig, vergiß es!" --MannMaus 17:19, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Schönste Bemerkung hierzu (auch wenn es sich nicht um ein zusammengesetztes Wort handelt) ist (woher stammt das Zitat?): "Eine wilde Ehe ist weder eine Ehe noch im Allgemeinen wild."--Hagman 14:02, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Es ist ein Faszinosum der Sprache, dass Menschen, die nicht die Kompetenz besitzen, sie richtig zu verstehen und zu benutzen, trotzdem regelmäßig genug Wirkkraft entwickeln, um sie zu verändern. Unter anderem deshalb entstehen scheinbar sinnwiedrige Bedeutungsänderungen. Scheinbar deshalb, weil in der Kommunikation gilt: Richtig ist, was verstanden wird. Schönes klassisches Beispiel auch die geile Dirne: ein nettes Mädchen wird zur lüsternen Hure. Vermutlich wirkt in beiden Fällen ein der Ironie ähnlicher Mechanismus, der nach einer Weile vom Sprecher nicht mehr wahrgenommen wird. --92.202.41.95 21:27, 12. Jul. 2010 (CEST)
Flüssigkeit kühl halten mit Luftstrom
Bei wasergekühlten Verbrennungsmotoren hilft ein Lüfter, das erwärmte Kühlwasser (entstanden durch vielzahlige Explosionen) abzukühlen. Kann ich das selbe thermodynamische Verfahren für ein Getränk in einer Flasche im Innnenraum anwenden, d.h. wäre das effizient (Energiebilanz, bleibt die Flüssigkeit kühl/wenn ja wie lange bei 26° C Raumtemperatur)? Meine Idee ist, die Flaschen mit einem Ventilator anzuströmen. Mein Kühlschrank ist nämlich voll. --77.4.46.126 12:51, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Deine Getränke sind (hoffentlich) deutlich kühler als das erwärmte Kühlwasser... Das Kühlwasser ist tendenziell 60 Grad wärmer als die Umgebung. Wie groß ist die Differenz zwischen Raumtemperatur und Getränk? Eine große Effizienz wirst du wohl nicht erreichen. --Lemidi 12:54, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Einen heissen Tee oder eine heisse Tomatensuppe kann man durchaus kühlpusten. Die (geschlossenen, trockenen) Flaschen zu beblasen hat wenig Zweck - im Gegenteil, eine kalte Flasche wird so möglicherweise sogar schneller auf Raumtempereatur kommen. Ein feuchter Wickel, der vom Ventilator trockengeblasen wird, wäre möglicherweise ein wenig hilfreich (Verdunstungskälte). Zu Studentenzeiten haben wir gerne Bierkästen im kalten Wasserbad gelagert, aber ich will heir nicht der Wasserverschwendung das Wort reden.--Hagman 13:05, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Nein, das geht nicht - womit sich die Frage nach der Effizienz erübrigt. Frage erledigt, denke ich. --Eike 13:11, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Ich kenne folgendes Verfahren: Getränkedose in alte Socke stecken, klatschnass machen und dann irgendwo am Motorrad anbinden und losfahren. Die zur Verdunstung nötige Energie entzieht das Wasser in der Socke der Getränkedose. In Innenräumen ergibt sich hier ein Problem mit der Luftfeuchtigkeit. Irgendwann ist die Raumluft mit Feuchtigkeit gesättigt und die Verdunstung kommt zum Erliegen. Ich würde viel eher die Badewanne mit frischem kalten Leitungswasser füllen und die Getränke da reinstellen. Durch die Wärmekapazität der Anordnung dauert es einige Zeit, bis die Getränke Raumtemperatur annehmen und die Innenraumluft wird nicht unnötigerweise befeuchtet, woduch dann das Schwitzen der Innenraumbewohner wirkungslos wird.--Rotkaeppchen68 13:19, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Sollte die Badewanne nicht auch massig Wasser verdunsten? --Eike 13:28, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Klar verdunstet da Wasser, aber bei der Wannenmethode wird hauptsächlich mit der hohen Wärmekapazität des Wassers gearbeitet (hatten wir die Tage mal zu einer anderen Frage abgeschätzt: Um ca. 20 Liter Wasser um ein Grad zu erwärmen, muss die komplette Luft eines typischen Badezimmers sich um ein Grad abkühlen - kommt natürlich auf die Badezimmer-Größe an)--Hagman 13:49, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Sollte die Badewanne nicht auch massig Wasser verdunsten? --Eike 13:28, 11. Jul. 2010 (CEST)
Badewanne mit kaltem Wasser funktioniert eine Zeitlang ... aber wenn man die Flaschen in einem flachen Botttich legt und zwischen die Flaschenlagen und darüber ein paar gut feuchte, aber nicht tropfend nasse handtücher packt, dann hat das einen besseren Effekt ... die Handtuchstoff bietet eine größere Verdunstungsoberfläche als eine eher glatte Wasserfläche und es entsteht so ein meßbar größerer Kühlungseffekt.. Zwischendrin immer mal wieder etwas Wasser drüber spritzen ... Chiron McAnndra 16:39, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Hat zumindest vor 25 Jahren funkitioniert: 20-l-Faß mit Handtüchern umwickelt und unter eine tröpfelnde Dusche gestellt. Davor ein Ventilator. Über nacht war das Bier von < 30 C auf 10 C runtergekühlt, trotz Lufttemperatur < 20 C --Steiger4 12:07, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Unschlagbar gut ist eine Kältemischung: Drei Teile Eiswürfel mit einem Teil Kochsalz vermischen. Das bleibt minus 20 Grad kalt, bis alles geschmolzen ist. Mit weniger Salz ist die Temperatur höher, aber immer unter dem Gefrierpunkt. Perfekte Methode, um im Sommer Getränke für eine Party zu kühlen. Allerdings ist solche Salzlake nicht ganz öko, aber das macht man ja nicht jeden Tag.
- Ansonsten: Die erwähnte Verdunstungskälte ist auch nicht übel. Nasse Lappen/Küchentücher um die Flaschen wickeln, mit etwas Abstand zueinander an einen schattigen, möglichst etwas zugigen Ort stellen. Am besten auf einem feuchten Frotteehandtuch. Gelegentlich mit der Gießkanne vorbeischauen. Rainer Z ... 14:26, 12. Jul. 2010 (CEST)
Deckung des körperl. Wasserbedarfes durch legen in eine Badewanne gefüllt mit destilliertem Wasser.
Ich weiß, die Frage ist etwas strange. Lässt mich trotzdem nicht los: Kann man, legt man sich in eine Wanne voll mit destilliertem Wasser, seinen Wasserbedarf decken? Durch den osmotischen Druck sollte das dest. Wasser doch durch die Haut in die Zellen eindringen und solange einem osmotischen Gleichgewicht entgegenwirken, bis man keinen Durst mehr hat. Kai Jurkschat 18:19, 11. Jul. 2010 (CEST)
--Kai Jurkschat 18:19, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Probiers doch einfach aus, trink solange nichts, bis du richtig Durst hast und leg dich dann in eine Badewanne. Leitungswasser reicht, ist billiger und enthält auch weniger Salze als die Körperflüssigkeit. -- Martin Vogel 18:24, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Zumindest dringt bei mir regelmäßig so viel Wasser ein, dass meine Haut ganz schrumpelig wird. Aber durststillend wirkt das kaum.--Hagman 18:27, 11. Jul. 2010 (CEST)
Ich habe regelmäßig das Gefühl, dass meine Haut im Wesentlichen ziemlich wasserdicht ist. Regen wirkt ja auch nicht durstlöschend, der dürfte noch weniger Salz haben als Leitungswasser. Bei akutem Bedarf empfehle ich: Kneipe. Das wirkt. --Rabe! 18:42, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Die Epidermis ist normalerweise wasserdicht. Also besteht nur über die Schleimhäute die Möglichkeit, Wasser extern zuzuführen. Am ehesten dürfte noch die Applikation über die orale oder anale Schleimhaut funktionieren, also nicht ins dest. Wasser reinlegen, sondern selbiges in die entsprechenden Körperöffnungen pumpen.--87.144.118.147 18:52, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Wenn die Epidermis wasserdich ist, warum quellt sie dann auf, wenn man lange badet? Kai Jurkschat 18:58, 11. Jul. 2010 (CEST)
- <quetsch>Die Haut quillt zwar, weil die oberste Hautschicht Wasser aufnimmt. Aber dieses Wasser befindet sich trotzdem 'nur' in der obersten Hautschicht und kann diese nur nach außen verlassen.--87.144.118.147 19:24, 11. Jul. 2010 (CEST)</quetsch>
- Bei den meisten Getränken ist die orale Aufnahme der analen vorzuziehen. -- Martin Vogel 19:09, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Jo, das Schild hängt in meiner Eckkneipe auch überm Tresen... --Jocian 19:24, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Was hat das mit meiner Frage zu tun? Kai Jurkschat 19:23, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Kai: die Haut nimmt Wasser auf, lässt es aber nicht durch - somit ist sie wasserdicht und quillt dennoch auf. Antwort auf deine Frage ist somit (wie bereits oben gegeben) "nein, funktioniert nicht". --Snevern (Mentorenprogramm) 19:25, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Wenn die Epidermis wasserdich ist, warum quellt sie dann auf, wenn man lange badet? Kai Jurkschat 18:58, 11. Jul. 2010 (CEST)
Warum in eine Badewanne mit Wasser legen? Den Finger lange genug in ein Glas stecken müßte ja dann auch reichen. Noch besser den Finger in ein Glas mit Alkohol stecken. Bevor man den Finger in ein Glas mit einer giftigen Lösung steckt, sollte man sich allerdings informieren, ob dieses Gift (z. B. Zyankali#Toxische Wirkung) der Hautresorption unterliegt. Und dort findet sich auch ein Hauptgrund, warum Wasser nicht durch die Haut dringt: der Aufbau der Biomembran (somit auch der Haut) - sie hat eine hydrophobe (wasserabweisende) Schicht (siehe auch: Membrantransport). Fettlösliche Stoffe (Lösungsmittel) dringen da schon wesentlich besser durch Membranen: deshalb hat auch Alkohol eine gewisse Chance durch Schleimhäute zu dringen (Wasserschafft das nicht mal bei Schleimhäuten). Auch wenn du das Wasser trinks ist die Wasseraufnahme durch die Darmschleimhaut (Darmresorption) nicht ein rein physikalischer Vorgang, sondern eine aktive biologische Leistung. Weshalb es mit der Darmresorption von Wasser bei einer Leiche (vermutlich) auch nicht mehr so gut klappt. Ein Ganzkörperbad trocknet den Körper sogar noch mehr aus. Warum das so ist weiß ich nicht. Aufquellen beim Baden tut nur die oberste Schicht abgestorbener Zellen - die Hornschwielen aus Kreatin - also vorzugsweise an den Handflächen, nicht aber an der Nasenspitze oder an der Lippe. Da Wasser nicht durch ein Vollbad in den Körper dringen kann, ist der umgekehrte Weg auch nicht möglich. Es kann beim längeren Baden in Salzwasser (z. B. Schiffbrüchige) auch (trotz der "physikalischen Logik") kein Wasser aus dem Körper "gesaugen" werden. --91.97.7.151 19:53, 11. Jul. 2010 (CEST)
- @91.97.7.151: Keratin, nicht Kreatin.--Rotkaeppchen68 21:49, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Falls Du ein Moloch horridus bist, klappt's, wenn auch nicht so wie von Dir beschrieben. :D --Catfisheye 12:54, 12. Jul. 2010 (CEST)
Wichtig oder Notwendig
--188.100.172.191 19:39, 11. Jul. 2010 (CEST) Ist Geld Wichtig oder Notwendig ?
- Meinungs-, keine Informationsfrage. --Aalfons 19:47, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Der/die OP könnte sich auf die in der englischen Wirtschaftslehre als want versus need bezeichneten Konzepte beziehen. In diesem Fall wäre die Frage legitim. Ich habe keine Ahnung über Ökonomie und kann die Frage aber nicht beantworten. --Cookatoo.ergo.ZooM 21:58, 11. Jul. 2010 (CEST)
- also "Bargeld" stellt wohl einen Scheck dar, so dass es als altertümliches Zahlungsmittel eigentlich unnötig ist, da man es (außer im kriminellen Milieu) durch elektronische Lastschriften/Kreditkarten komplett ersetzen könnte... "Geld" als "universelles Tauschgut" ist sicherlich wichtig und auch notwendig, da es ja nur Ärger macht, wenn man mit Hühnern/Kühen/Eiern/Bäumen zahlen muss (das würde wohl zu einem unbewussten Umrechnen in Zigaretten oder so führen - also wieder sowas wie "Geld")... --Heimschützenzentrum (?) 22:16, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Bitte die Frage praezisieren, was du mit "wichtig" oder "notwendig" meinst und worauf die Frage abzielt. Zum Ueberleben des Einzelnen oder unserer Spezies ist Geld natuerlich nicht notwendig, wir sind lange genug ja auch ohne Geld ausgekommen. Keine andere Tierart hat so etwas wie Geld und sie leben ganz gut ohne. Natuerlich aber auch ohne die Annehmlichkeiten, die der Mensch heute geniesst. Falls du dich fuer individuelle Autarkie interessierst (Voraussetzung zum (Ueber)leben ohne Geld, ohne auf die Hilfe anderer angewiesen zu sein), hilft eventuell der Artikel Selbstversorgung weiter (Abschnitt Literatur). Des Weiteren gibt es die Idee, Geld als Tauschmittel abzuschaffen (zurueck zum direkten Waren- und Dienstleistungstausch) u.a. im Kommunismus, und im kleinen Umfang in Tauschkreisen. --Neitram 07:34, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Das lässt sich mit den Funktionen des Geldes recht gut beantworten. Geld (aus The Economist Online Glossary Adapted from "Essential Economist" published by Profile Books) ist
- ein universelles Tauschmittel
- eine Einheit für die Buchhaltung
- ein Speicher für Besitz
- (meine Meinung) eine Handelsware
- d. h. - Geld wird nicht benötigt, solange die oben genannten Funktionen durch andere Wirtschaftsgegenstände erfüllt werden können. Yotwen 09:17, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Diese Frage ist so pauschal gar nicht beantwortbar, da sie viel zusehr davon abhängt, was man unter Geld versteht, bzw. was man für eine Existenz als notwendig betrachtet.
- Wer in einem Land lebt, in dem man ohne Geld nicht auskommt, dann wird Geld notwendiig .... aber es gibt durchaus Länder, in denen man auch ohne Geld klarkommen kann - allerdings fast nur als Einheimischer mit Familienrückhalt und auch dies geht immer seltener ... und wenn die Frage wirtschaftstheorretisch gemeint ist .... dann sollte man beachten, daß ohne Geld das Wirtschaften komplizierter und unhandlicher wird ... auch vor der Erfindung gemünzten Geldes hat es Wirtschaftsgüter gegeben, die dieselbe Funktion erfüllten und ähnlich gehandhabt wurden ... wenn in einem Wirtschaftskreislauf bestimmte Waren favorisiert werden, die man als Platzhalter gegen andere Dinge eintauscht, weil man sicher sein kann, diese Dinge anderswo wieder in Dinge eintauschen zu können, die man tatsächlich braucht, dann erfüllen diese dieselbe Funktion wie Geld ... es wäre also unsinnig, von so einer Wirtschaft alss einer zu sprechen, die ohne Geld auskommen würde ... Chiron McAnndra 20:52, 12. Jul. 2010 (CEST)
Zeitverzögerung beim Torbrüller
Was mich schon die ganze Fußball-WM nervt; mein Nachbar brüllt eher Toooooooor als wie ich und das ärgert mich ungemein. Er hat genau wie ich eine Schüssel und einen digitalen Receiver. Das einzige was uns unterscheidet ist, er guckt auf Sky und ich auf den öffentlich rechtlichen. Wie kann denn das sein? --217.88.162.113 20:29, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Kennst Du Googele? - [32], durch die Technik sind gerade die benachteiligt, die vermeintlich am fortschrittlichsten ausgestattet sind.Oliver S.Y. 20:33, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Das gibt's aber schon seit langem nicht nur digital zB bei Nachrichten. Wenn ich um 20:00 zwischen ARD, 3SAT und Dritten Programmen schalte, kann ich den Zeitsignal mehrmals hintereinander
sehenhören. -jkb- 20:36, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Das gibt's aber schon seit langem nicht nur digital zB bei Nachrichten. Wenn ich um 20:00 zwischen ARD, 3SAT und Dritten Programmen schalte, kann ich den Zeitsignal mehrmals hintereinander
- Es sind es übrigens 6 Sekunden, was das digitale Signal später ankommen lässt. Da stellt sich dann schon die Frage, ob es noch live ist und nicht near live.--79.252.194.239 20:43, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Wenn ich den Link richtig interpretiere jubelt also mein Nachbar zuerst, weil er analog guckt ? Nun fehlt mir leider das technische Verständnis, aber ich dachte Sky strahlt digital aus. --217.88.162.113 20:48, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Außer analog und digital spielt noch der zurückgelegte weg und die Verluste beim Weiter-Einspeisen eine Rolle. Bekomme ich - wie oben - ARD quasi direkt, muß der Signal aber von ARD zu 3SAT-Zentrale 2x 36000 km zurücklegen, eingespeist werden, und dann wieder 2x 36000 km zu Kabel Deutschland, dort wird es eingespeist und ... -jkb- 20:52, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Schaust du vielleicht HD und er nicht, hast du möglicherweise einen anderen Fernseher, der da mehr berechnen/umwandeln muss. Ist euere Verbindung von Receiver zu Fernsehr vielleicht anders. Hat er möglicherweise einen anderen Receiver als du. Es gibt unzählige Möglichkeiten warum er schneller ist. --88.130.172.199 21:05, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Fragen über Fragen. Ein Teufelskreis. Die einzigen die ich beantworten kann; ich gucke HD und ja ich habe einen anderen Fernseher und einen anderen Receiver. Und das und anderes könnte der Grund sein? Ich fass es nicht. Nervt das sonst niemanden? Normal juckt mich das ja nicht, aber jetzt bei der WM schon. -217.88.162.113 21:17, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Kann man nichts machen (außer du schenkst deinem Nachbar die gleiche Technik), gerade HD verbraucht ordentlich Rechenpower und nicht alle Fernseher stellen die Berechnungen auch optimal an. Sieh's mal so, jemand der analog übers Kabel geschaut hätte, hätte noch eher gebrüllt als ihr beide. --88.130.172.199 21:31, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Ok, ich schließe morgen meinen Analogreceiver an und bin mal gespannt. Da ja Paul für uns orakelt hat kann ich dann hoffentlich mit meinem Nachbarn gleichzeitig Tooooooooooor brüllen. Ich danke euch allen. --217.88.162.113 21:40, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Sky sendet nicht mehr analog, der Receiver wird dir also kein Signal bescheren. Du könntest es übers Internet probieren, dass ist auch recht fix (je nach verwendeter Technik und Verbindugsgeschwindigkeit). --88.130.172.199 21:43, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Und wie funzt das übers Net? Fragt ne IP die von nix ne Ahnung hat? --217.88.162.113 21:52, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Morgen das Spiel schauste bei der ARD, Finale guckste beim ZDF (ggfs. zum Livestream wechseln). Da wird dir auch gesagt was du zum Gucken brauchst. --88.130.172.199 21:58, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Und wie funzt das übers Net? Fragt ne IP die von nix ne Ahnung hat? --217.88.162.113 21:52, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Sky sendet nicht mehr analog, der Receiver wird dir also kein Signal bescheren. Du könntest es übers Internet probieren, dass ist auch recht fix (je nach verwendeter Technik und Verbindugsgeschwindigkeit). --88.130.172.199 21:43, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Du kannst auch spazierengehen und am Montag die Zeitung kaufen. Die Verzögerung hält sich auch nicht gerade in Grenzen, aber die Nerven sind paletti :-) -jkb- 22:07, 9. Jul. 2010 (CEST)
Hallo jkb, danke--217.88.162.113 22:26, 9. Jul. 2010 (CEST)
DWDL.de hatte das zum Auftakt der WM mal etwas genauer untersucht: http://www.dwdl.de/story/26433/empfangswege_im_wmcheck_wer_jubelt_zuerst/ --Andibrunt 22:17, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Livestream von ARD hat in etwa nochmal soviel Verzögerung gegenüber den Riesenglotzen, die unser Vietnamese aus dem Erdgeschoss in seinem Restaurant aufgestellt hat. Ich kenne mich nicht mit Fernsehtechnik aus, aber das sind moderne Geräte und vermutlich nicht analog. --Krächz 22:52, 9. Jul. 2010 (CEST)
ich bin ja etwas behindert im denken, aber wie kommt man auf 6 Sekunden? wenn man 25 bilder pro Sekunde übertragen will, dann darf doch die Kodierung eines Bildes nicht länger als 0,04s dauern... ist es vllt weniger wegen dem Rechenaufwand, sondern mehr wegen des Fehlerkorrektur-Codes, der Fehler im aktuellen Bild nicht aus bereits vorher empfangenen Daten korrigieren kann, sondern nur aus den nachfoldend Zeit-versetzt gesendeten Fehlerkorrektur-Daten? Gibt es auch Fehlerkorrektur-Codes, die Fehlerkorrektur-Daten vorab senden? Oder geht das schon theoretisch nich? --Heimschützenzentrum (?) 23:04, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Abgesehen davon, dass es wohl mal mehr, mal weniger Sekunden dauert, hab ich zumindest für einen Sekundenbruchteil eine Erklärung: Moderne Videokompressionsverfahren speichern u. a. die Differenz zwischen dem aktuellen und einem zukünftigen(!) Bild. Um diese Differenz bilden zu können, müssen natürlich beide Bilder vorliegen. Um den Abstand dieser Bilder (üblicherweise wenige Frames) muss sich die Wiedergabe also schon prinzipbedingt verzögern. Es lässt sich noch besser kodieren, wenn man eine größere Menge von Bilder hat, aber ich bezweifle, dass das für Live-Streams üblich ist. Zumindest bei Satellit kommt wohl noch die Übertragungsdauer hinzu - das rechnet bestimmt einer vor. --Eike 23:08, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Ich schalte den Fernsehton aus und höre den Quasselton über (z.B.) WDR 2. Das kommt schneller an, und ich weiß immer , worauf ich beim gucken achten muss. Auf das Brüllen verzichte ich dennoch.--G-Michel-Hürth 15:19, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Das haben wir vor zwei(?) Jahren bei einem Ton-Ausfall gemacht, aber das find ich richtig gruselig, weil du die Zuschauer-Reaktionen und den Reporter schon Sekunden vor der Aktion hörst. Wenn der Reporter "...aber vorbei!" sagt, während auf dem Bildschirm der Stürmer erst auf's Tor zuläuft, ist jeder Genuss dahin. --Eike 15:45, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Die Verzögerung ergibt sich natürlich nicht zwingend zu einem bestimmten Wert. Die Verzögerung dient ja nur der redundanten Sicherheit bei der Aussendung der Datenpakete(evt. über verschiedene Wege) bei möglicher Störung im Übertragungsweg. Mit (Zeit)Puffer lassen sich verlorene Pakete halt noch durch etwas später losgeschickte identische Pakete ersetzen - so dass letztendlich alles ohne Lücke in der zeitlichen reihenfolge beim Empfänger abgespult werden kann. Sollte man analog unter VoIP nachlesen können. --Itu 16:44, 10. Jul. 2010 (CEST)
- PS: OK, in obigem Artikel steht natürlich noch ein Grund: Kodierung & Dekodierung... @Heimschützenzentrum: natürlich kann ein Einzelbild nicht für sich allein dekodiert werden: die Kodierung beruht ja wesentlich auf einer Kompression und die ergibt sich ja vor allem über einige Bilder hinweg(weil die sehr ähnlich sind). --Itu 16:51, 10. Jul. 2010 (CEST)
- @Itu: ehm? was hat das mit meinem einwurf zu tun? von mir aus kann man auch das aktuelle bild aus 1.000.000 _vorheriger_ bilder zusammenschustern, aber das zusammenschustern darf dann immernoch nich länger als 0,04s dauern... so! und das mit der fehlerkorrektur (da werden hoffentlich nich identische pakete nachgeschoben, sondern korrektur-hilfs-pakete) war eben die frage: kann man nicht einen fehlerkorrektur-code bauen, der aus murks und der vergangenheit das gewünschte bild zu basteln erlaubt? --Heimschützenzentrum (?) 18:45, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Das haben wir vor zwei(?) Jahren bei einem Ton-Ausfall gemacht, aber das find ich richtig gruselig, weil du die Zuschauer-Reaktionen und den Reporter schon Sekunden vor der Aktion hörst. Wenn der Reporter "...aber vorbei!" sagt, während auf dem Bildschirm der Stürmer erst auf's Tor zuläuft, ist jeder Genuss dahin. --Eike 15:45, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Ich schalte den Fernsehton aus und höre den Quasselton über (z.B.) WDR 2. Das kommt schneller an, und ich weiß immer , worauf ich beim gucken achten muss. Auf das Brüllen verzichte ich dennoch.--G-Michel-Hürth 15:19, 10. Jul. 2010 (CEST)
- @Eike sauer: nun ja, aber ja nicht aus 100 bildern (4s)... und bei live shows sollte man das mit den B-frames zu lasten der qualität eben abschalten... --Heimschützenzentrum (?) 18:45, 13. Jul. 2010 (CEST)
Polynomdivision
Wie kann ich z. B. (x²+1) / (2x+2) teilen, wenn ich in Z3 bleiben soll (also nur Zahlen ganze Zahlen 0,1,2)? Da würde ja irgendwas mit 0,5 rauskommen, was da ja nicht geht. (nicht signierter Beitrag von 77.64.181.91 (Diskussion) 12:50, 10. Jul 2010 (CEST))
:Klammere beim Divisor die 2 aus und dividiere dann ganz normal.--Rotkaeppchen68 13:04, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Das Ergebnis ist 2x + 2 Rest 2x, denn (2x + 2)*(2x + 2) = 4x² + 8x + 4 = x² + 2x + 1 = x²+1 + Rest --(nicht signierter Beitrag von 217.226.98.79 (Diskussion) 11:18, 10. Jul. 2010 (UTC))
- Irgenwie stellt Dein zweites Gleichheitszeichen aber keine gleichen Ausdrücke gegenüber: 4x² + 8x + 4 ist nicht gleich x² + 2x + 1. --TheRunnerUp 16:17, 10. Jul. 2010 (CEST)
- http://www.wolframalpha.com/input/?i=(x²%2B1)+/+(2x%2B2) --Heimschützenzentrum (?) 13:33, 10. Jul. 2010 (CEST)
:Ich komm auf ½ (x - 1 + 2 / (x + 1)). Das Ergebnis der IP ist offensichtlich falsch.--Rotkaeppchen68 20:24, 10. Jul. 2010 (CEST)
- 217.226.98.79 hat Recht. Das ganze soll nämlich (laut Anfrage) in Z3 spielen und nicht in Q oder R. Gruß --Loegge 22:18, 10. Jul. 2010 (CEST) PS: Das multiplikative Inverse von 2 in Z3 ist 2 wegen 2 * 2 = 1.
217.226.98.79 hat zwar im Prinzip Recht. Allerdings ist sein Ergebnis nicht "das", sondern "ein" Ergebnis. Interessanter ist dasjenige "Ergebnis", bei dem der Grad vom Rest minimal ist. Wegen (2x + 2)*(2x + 1) = 4x² + 3x + 2 = x² + 2 = x² + 1 - 2 also (x²+1) / (2x+2)= 2x+1 Rest 2 (alles natürlich modulo 3). --129.13.186.3 12:12, 11. Jul. 2010 (CEST)
hm - also 1/(x+1) in dem Restklassenring ...? das Ergebnis liegt ja dann nie da drin... außer für x=0... soll das ne Scherzfrage sein? was ist mit x=-1? *heul* --Heimschützenzentrum (?) 13:49, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Nicht im Restklassenring, sondern im Polynomring . Dass das immer ohne Rest aufgehen soll, hat niemand behauptet. Tut es ja bei gewöhnlicher Polynomdivision auch nicht. --129.13.186.3 01:35, 12. Jul. 2010 (CEST)
- ach so... *staun* --Heimschützenzentrum (?) 17:24, 13. Jul. 2010 (CEST)
Übersetzung Mamma Maria von Ricci e Poveri
Ich kann ein paar Brocken Italienisch und mit dem Internetübersetzer kommt man dem Inhalt ja auch schon ein Stück näher, aber weiß jemand eine Seite, wo der Text mal "richtig" übersetzt wurde?!?!? Ich finde einfach keinen. :0( (Jepp, es gibt auch eine Diana Sorbello, die das Lied auf Deutsch singt, aber da sind die Texte komplett anders) Un gatto bianco con gli occhi blu un vecchio vaso sulla TV Nell’aria il fumo delle candele due guance rosse rosse come mele. Ha un filtro contro la gelosia e una ricetta per l’allegria legge il destino ma nelle stelle e poi ti dice solo cose belle. Nel mio futuro che cosa c’è sarebbe bello se fossi un re così la bionda americana o si innamora o la trasformo in rana. Io muoio dalla curiosità ma dimmi un po’ la verità voglio sapere se questo amore sarà sincero sarà con tutto il cuore. Non ho una lira però vorrei comprare il cielo per darlo a lei ci devi dare un po’ di fortuna e insieme al cielo compriamo anche la luna.
--91.62.196.142 17:03, 10. Jul. 2010 (CEST)
- wie isses mit Google Translate? erst italienisch nach englisch und dann von Hand nach Deutsch... vllt ist die englische Grammatik ja einfacher bei der Übersetzung? am Ende ist wieder mal was mit m Mond... --Heimschützenzentrum (?) 17:44, 10. Jul. 2010 (CEST)
- "Ein weißer Mann der Katze mit den blauen Augen ein alter Vase auf dem Fernsehapparat in der Luft der Rauch der Kerzen zwei rote rote Backen wie Äpfel. Er hat einen Filter gegen die Eifersucht und ein Rezept für die Freude liest das Schicksal, aber in den Sternen und dann sagt es allein schöne Sachen zu Ihnen. In meiner Zukunft, was würde es gibt, schön, wenn Sie ein König folglich die amerikanische blonde Frau waren oder es wird verliebt sein, das ich oder es im Frosch umwandele. Ich sterbe an der Neugier, aber dimmi wenig die Wahrheit, die ich wissen möchte, wenn diese Liebe ist mit dem ganzem Herzen aufrichtig ist. Ich habe nicht eine Lira, aber ich würde den Himmel kaufen wollen, um ihn Ihnen zu geben muss uns wenig geben, das zu ihr behelfsmäßig ist und mit zum Himmel kaufen wir auch den Mond."--87.144.127.146 18:06, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Was soll denn der Quatsch? Beginnt der Text mit Un gatto bianco...? Woher käme dann der Mann? Und was soll der Filter? Kaffee?
- Zunächst einmal sind die vermutlich nicht Ricci e poveri, das wären nämlich Locken und Arme (Arme im Sinne von wenig Geld)...
- Und wenn der Text vollständig ist, würde ich etwa sagen:
- Eine weiße Katze mit blauen Augen
- eine alte Vase auf dem Fernseher
- in der Luft Kerzenrauch
- zwei Wangen, tiefrot wie Äpfel.
- Sie hat einen Zaubertrank gegen Eifersucht
- und ein Rezept für Fröhlichkeit
- Sie liest das Schicksal
- aber aus den Sternen und erzählt dir dann nur schöne Dinge
- Was bringt mir wohl die Zukunft?
- Schön wär's, wenn ich ein König wär
- dann würd' sich die blonde Amerikanerin verlieben
- - oder ich würd' sie in einen Frosch verwandeln.
- Ich sterbe vor Neugier, sag' mir doch,
- die Wahrheit will ich wissen,
- ob diese Liebe wahrhaftig sein wird, mit ganzem Herzen!
- Ich hab' nicht eine Lira, wollte aber
- den Himmel kaufen, um ihn ihr zu geben.
- Du musst uns ein bisschen Glück schenken und
- zum Himmel dazu kaufen wir noch den Mond!
- So, mal als Rohübersetzung und wenn der obenstehende italienische Text stimmt und vollständig ist...
- BerlinerSchule. 18:32, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Bitte, bitte - gern geschehen...
- BerlinerSchule. 14:59, 13. Jul. 2010 (CEST)
Mittelalterliches Buch gesucht
Was ist das hier für ein Buch (Titel, Autor)?
- Uni Augsburg (ganz oben)
Danke! --77.4.58.168 20:25, 10. Jul. 2010 (CEST)
- @Hozro: Sorry, haben wir gleichzeitig, wenn auch mit unterschiedlichen Mitteln entfernt. BerlinerSchule. 23:58, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Ist das ein Hund? Falls so, wären hier einige Kandidaten. --94.79.156.151 15:37, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Ansonsten schreib dem Lehrstuhl doch mal ne Mail. --Catfisheye 01:31, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Ist das ein Hund? Falls so, wären hier einige Kandidaten. --94.79.156.151 15:37, 11. Jul. 2010 (CEST)
Das Bild ist bekannt. Ich habe versucht, es mittels Google-Bildsuche zu finden, war aber mit meinen Stichwörtern nicht erfolgreich. Wenn dus rausfindest, bitte hier angeben. --84.73.138.124 01:27, 14. Jul. 2010 (CEST) (nicht der Fragesteller)
Unbekannte Zeichen bei Tour de France 1903.
- Ich habe angefangen, die zusammengefassten Datenblöcke in Tour de France 1903 lesbarer zu gliedern. Dabei bin ich auf 23. Mercier (ab.1°) 5h41'47" gestoßen. Ich kann diese Zeichen –die in Klammern– nicht deuten. Auf Radsportgeschichte [TdF 1903] gibts das mehrfach ((ab.1°) bei Hyppolite Aucouturier) und auch (ab.3°) (bei Charles Laeser). Kann mir bitte jemand sagen, was das ist?-- JLeng 18:18, 10. Jul. 2010 (CEST)
Ich hab die Frage vom Radsport-Portal hierher kopiert, weil es vielleicht irgendein typographisches Zeichen ist, also mit Radsport nichts zu tun haben muß.-- JLeng 09:04, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Der Klammerzusatz gibt an, in welcher Etappe der betreffende Teilnehmer das Rennen abgebrochen hat, zumindest in der unteren Tabelle.--Rotkaeppchen68 11:14, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Ahh! ab. = Abbruch Und das Grad-Zeichen deutet eine Etappe an. Das erkennt man aber auch nur dann, wenn mans schon vorher wußte. … Danke.-- JLeng 11:21, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Im oberen Teil der Tabelle scheint es aber dann doch was anderes zu bedeuten, bloß was?--Rotkaeppchen68 12:38, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Im Link Radsportgeschichte, weiter unten, sind die 78 Fahrer gelistet. Viele mit ab.1°, einige mit ab.2°, ab.3° und ab.5°. Keiner mit ab.4°. Die vierte hatte „nur“ 268 km. Könnte also vielleicht doch sein.-- JLeng 13:02, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Im oberen Teil der Tabelle scheint es aber dann doch was anderes zu bedeuten, bloß was?--Rotkaeppchen68 12:38, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Ahh! ab. = Abbruch Und das Grad-Zeichen deutet eine Etappe an. Das erkennt man aber auch nur dann, wenn mans schon vorher wußte. … Danke.-- JLeng 11:21, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Der Klammerzusatz gibt an, in welcher Etappe der betreffende Teilnehmer das Rennen abgebrochen hat, zumindest in der unteren Tabelle.--Rotkaeppchen68 11:14, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Das Zeichen "°" steht im Französischen als Kennzeichen für eine Ordinalzahl --Romulus 01:00, 14. Jul. 2010 (CEST)
Warum gibt es kein "Spiel um Platz drei" bei Fußball-Europameisterschaften?
Guten Tag,
weiß jemand, warum es das "Spiel um Platz 3", bei dem die beiden Verlierer der Halbfinal-Spiele gegeneinander antreten, nur bei Fußball-Weltmeisterschaften gibt und nicht bei Fußball-Europameisterschaften? Rein logisch gesehen wäre es doch viel interessanter zu wissen, wer von 16 EM-Teilnehmern den dritten Platz belegt hat, als von 32 WM-Teilnehmern?
Hat jemand eine plausible Erklärung dafür?
--Starkstrom-Operator 16:50, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Naja, bis einschließlich 1980 gab es ein Spiel um Platz 3. Ich vermute, daß das Spiel auch damals schon bei den Spielern sehr unpopulär war und die UEFA ein Einsehen hatte. Die FIFA sieht das offenbar anders ... Bei Handball-WMs werden noch viel mehr Plätze ausgespielt. Völlig gaga, meint --Schniggendiller Diskussion 17:15, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Im Judo gibt es sogar eine Trostrunde und am Ende zwei dritte Plätze.--87.144.118.147 17:21, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Im Fußball hat Bronze ein viel geringeren Stellenwert als in den Sportarten, deren wichtigster Wettbewerb Olympia ist. Da bei es für Hockey, Handball etc traditionell Olympiametall gibt, spielt man dort dieses auch bei anderen internationalen Wettbewerben aus. Im Fußball gibt es nur den Meister und sonst Looser - bei den Frauen ist der Stellenwert wegen der gleichklassigen WM-Olympiaturnieren etwas ambivalent. kragenfaultier 19:07, 11. Jul. 2010 (CEST)
Weil das Spiel um den dritten Platz sich nicht immer gut vermarkten läßt. Es geht doch bei diesen Veranstaltung immer ums Geschäft. Alles andere ist sentimentales Beiwerk. --Eingangskontrolle 09:06, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Wie man auch diesmal wieder gesehen hat, ist das Spiel um Platz 3 für Zuschauer normalerweise attraktiver als der Final, wohl auch, weil es dabei um weniger geht und die Mannschaften daher weniger defensiv spielen... Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:13, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Ja, wobei ich mir sicher bin, dass der Mehraufwand durch ein Spiel um den 3. Platz geringer wäre als die Mehreinnahmen. Ob das in den 1980ern, wo Fernsehrechte und Eintrittskarten noch viel billiger und Sponsorgelder noch viel niedriger waren (der Unterschied ist in allen 3 Fällen viel größer als die Inflation), weiß ich nicht. --MrBurns 20:02, 13. Jul. 2010 (CEST)
Techno (?) - Stilrichtung gesucht
Heyho. Als eigentlich in dieser Richtung völlig unbedarfter Metalhörer habe ich festgestellt, dass man zu Prodigys "climbatize" (youtube)ziemlich gut einschlafen kann. Da Schläfchen in der Sonne im Moment nicht das Schlechteste sind, würde mich mal interessieren, wie man diese Stilrichtung nennt, zwecks weiterer Versuche, dieser (Un)musik etwas abzugewinnen. Versucht hab ich's schon mit House- Trance- und Chillout- Webradios, das war aber alles spätestens dann nicht mehr das Wahre, wenn ziemlich mieser Gesang einsetzte - der ganz große Pluspunkt "meines" Lieds ist, dass ebendieser fehlt. Die meiner Meinung nach passenden Artikel verlinken dermaßen viele Subgenres, dass man als "Fachfremder" völlig überfordert ist, das richtige zu finden. Also: Wie nennt man diese Stilrichtung? Gruß, --Wiebelfrotzer 16:08, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Die en:WP bezeichnet die Stilrichtung von Prodigy als electronik dance music. Der parallele de:WP Eintrag hat Elektronische Tanzmusik, Acid House, Drum ’n’ Bass, trip Hop, Big Beat und Jungle. Wie praktisch, dass wir hier eine online Enzyklopädie haben! --Cookatoo.ergo.ZooM 17:00, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Dem Lied fehlt irgendwie jeglicher Spannungsaufbau, dem viel elektronischer Musik zu eigen ist. Drum&Bass ist deutlich schneller, aber hör mal bei Puto-Production rein. Gesang findest du da zumindest keinen Housetypischen. Mit Chillout biste wohl aber in der richtigen Richtung. Dominik Eulberg kannste auch mal probieren. Kollektiv Turmstraße geht vielleicht zu sehr in Richtung Minimal (Kollektiv Turmstraße - Grillen im Park). Naja, gib mal Feedback, dann kriegste noch mehr :) -- 89.196.7.142 23:27, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Dankeschön, Eulberg klingt garnet schlecht (für meine Zwecke), Tips in der Richtung kannst Du gern weitere loswerden :-) Kollektiv Turmstraße ist nicht meins, egal in welche Richtung das geht. Was mir noch eingefallen ist: Es gab Mitte der 90er mal ein paar Lieder aus der Ecke, die mir auch ganz gut gefallen haben - damals noch zu "betrunken-am-Lagerfeuer-Zeiten", eins davon war "don't laugh". Kennst Du das zufällig noch, und wenn ja, in welche Ecke gehört das denn? Damals hieß das alles einfach nur Techno. Gruß, --Wiebelfrotzer 23:50, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Von der Atmosphäre erinnert mich Eulberg an Kombinat 100, aber die sind doch nicht unbedingt ähnlich (Kombinat100 - Der Rote Bill). Mit Stilrichtungen tue ich mich, trotz vielem Hören von Electro immer noch schwer. Zum "Dont laugh" würde ich am liebsten die Kategorie "typischer 90er-Techno" angeben... aber leider stimmt mir Wiki sogar zu: Techno "Zu Beginn der 1990er-Jahre wurde der vielseitige Techno-Sound vorerst kaum in Stile oder Kategorien unterteilt." Techno war mal ne Stilrichtung, aber ist für mich inzwischen gleichbedeutet mit Electro, also genauso schwammig. Noch ein Versuch mitm Kollektiv: Kollektiv Turmstrasse - Wir geben nicht auf. Ital Tek - Cyclical klingt irgendwie auch ähnlich, ist aber nicht so chillig. Wenn du Lust und Zeit hast, kuck einfach mal in Ishkur's Guide to Electronic Music. Viel Spaß bei der Suche :) 89.196.7.142 00:35, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Dankeschön, Eulberg klingt garnet schlecht (für meine Zwecke), Tips in der Richtung kannst Du gern weitere loswerden :-) Kollektiv Turmstraße ist nicht meins, egal in welche Richtung das geht. Was mir noch eingefallen ist: Es gab Mitte der 90er mal ein paar Lieder aus der Ecke, die mir auch ganz gut gefallen haben - damals noch zu "betrunken-am-Lagerfeuer-Zeiten", eins davon war "don't laugh". Kennst Du das zufällig noch, und wenn ja, in welche Ecke gehört das denn? Damals hieß das alles einfach nur Techno. Gruß, --Wiebelfrotzer 23:50, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Nach en:Progressive electronic dance music - der Artikel ist aber wohl selbst umstritten und ich bin selbst skeptisch - und den dort genannten Beispielen könnte man das wohl auch bei "Progressive Breaks" einordnen (Prodigy steht dort sogar unter "Progressive Techno"). Zumindest finde ich sehr starke Ähnlichkeit mit einigen Way Out West-Produktionen, deren Alben auf Discogs unter "Breakbeat, Progressive House, Progressive Trance" oder "Progressive House, Breaks, Downtempo" eingeordnet sind. Progressive Trance dürfte in dem Fall jedoch unpassend sein. Zum entsprechenden Prodigy-Album sagt Discogs übrigens "Breakbeat, Big Beat". --StYxXx ⊗ 04:26, 14. Jul. 2010 (CEST)
bundeswehrfahrzeuge
1. Was bedeutet dieses Kreuz an Bundeswehrfahrzeugen? Gibt es dafür einen Fachbegriff? Gab es dafür in der NVA ein Äquivalent? Oder in der Wehrmacht? Oder in ausländischen Armeen? 2. Wie bezeichnet man diese verschlüsselten Symbole an Militärfahrzeugen? Felddienstzeichen? Gibt es dafür schon eine separate Bildkategorie auf Commons? --91.97.7.151 19:31, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Blitzantwort: Leitkreuz (für Nachtfahrten in Kolonne), taktische Zeichen (wenn hier auch ein seltenes). --Aalfons 19:42, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Und auf commons gibt es die Kat. tactical signs--Hagman 19:48, 11. Jul. 2010 (CEST)
@Aalfons - ein seltenes zeichen? hmm; wohl nur wenn man das auf die gesamheit der fahrzeuge dieser welt bezieht :D ...Sicherlich Post / FB 19:52, 11. Jul. 2010 (CEST)ah ging um den 2. link, nicht gesehen :D
- Und auf commons gibt es die Kat. tactical signs--Hagman 19:48, 11. Jul. 2010 (CEST)
Danke für die schnelle Auskunft! Und wie heißen die Zeichen, die sich alle Militärfahrzeuge während eines Angriffs hinten draufpinseln, sozusagen als Erkennungszeichen und Losungswort für die eigene Truppe (z.B. hier) --Banznerfahrer 20:16, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Das ist nichts anderes als eine Freund-Feind-Kennung. Die Amerikaner nutzen heute für Bodentruppen meist das CIP en:Combat Identification Panel mit dem Infrarotlicht reflektiert wird und verzichten auf Farbmarkierungen. Will man sich vor Beschuss von eigenen Flugzeugen schützen dann kommen „Fliegertücher“ zum Einsatz. Diese Fliegererkennungszeichen sind heute reflektierende Folien in gelb und orange die man auf dem Fahrzeugdach auslegen kann. Die Turmnummern wie diese früher auf den Panzerfahrzeugen (beispiel Kampfpanzer) zu finden waren zählen nicht dazu. Die kennzeichneten nur die Position des Fahrzeuges im Zug. Das Prinzip Kompanie/Zug/Panzer wurde meist nicht eingehalten. Heute machen es die BW-Einheiten selbst nach keinem festen Muster. Meist findet man diese Zeichen am Turmheck von Leopard 2 und Marder 1. Als Zeichen Verwendet man Punkte und Dreieck oder Eigenkreationen. Aber wie gesagt das sind keine Kennzeichen zur Freund-Feind-Kennung. Nur für den Fall die Frage kommt auch noch auf.--Sonaz 20:48, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Unsinn, es wurde ja schon erklärt/verlinkt, das Leitkreuz gibt bei T-1 eine Restorientierung für nachfolgende Fahrzeuge, das hat nichts mit Feind-Freunderkennung zu tun (selbiges ist kaum ohne Kenntnis über 5m erkennbar). Bei T-0 wäre alles zappenduster, hatte ich auch schon dann hört man die Bäume knacken die man so umfährt ;-) --☞☹Kemuer 04:22, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Hast du mal richtig gelesen. Meine Antwort galt seiner zweiten Frage bzgl der Zeichen die sich die Fahrzeuge während eines Angriffes draufpinseln. Ich war auch bei der BW und werd nicht auf die dumme Idee kommen ein Leitkreuz als IFF auszulegen Kamerad!--Sonaz 14:14, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Sorry, war dann wohl ein Mißverständniß, denn mit dem Draufpinseln und dem Foto hatte das doch eher Ähnlichkeit mit dem Leitkreuz. ;-) --☞☹Kemuer 02:49, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Hast du mal richtig gelesen. Meine Antwort galt seiner zweiten Frage bzgl der Zeichen die sich die Fahrzeuge während eines Angriffes draufpinseln. Ich war auch bei der BW und werd nicht auf die dumme Idee kommen ein Leitkreuz als IFF auszulegen Kamerad!--Sonaz 14:14, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Unsinn, es wurde ja schon erklärt/verlinkt, das Leitkreuz gibt bei T-1 eine Restorientierung für nachfolgende Fahrzeuge, das hat nichts mit Feind-Freunderkennung zu tun (selbiges ist kaum ohne Kenntnis über 5m erkennbar). Bei T-0 wäre alles zappenduster, hatte ich auch schon dann hört man die Bäume knacken die man so umfährt ;-) --☞☹Kemuer 04:22, 13. Jul. 2010 (CEST)
Grüner Laser und Photolumineszenz
Ich besitze einige Würfel, die "nachleuchten", nachdem man sie Licht ausgesetzt worden sind. Desweiteren besitze ich je einen Laserpointer Grün und Violett. Wenn die Würfel mit dem violett strahlenden Laserpointer bestrahlt werden, dann passiert das, was erwartet wird: Die Würfel leuchten nach. Wenn ich allerdings die Würfel mit dem grün strahlenden Laserpointer bestrahle, passiert gar nichts. Die Würfel leuchten nicht nach. Kann es sein, das die Wellenlänge des grün strahlenden Laserpointer die Pigmente der Würfel nicht anregen? Wie ist so etwas möglich, bei der Energie, die so ein Laserpointer (1mW) abstrahlt, so an dem Farbstoff vorbeigehen? --Arbol01 22:36, 11. Jul. 2010 (CEST)
- ist das nicht normal, dass Farbstoffe auf unterschiedlich farbiges Licht unterschiedlich reagieren? z B bringt es nichts eine rote Fläche mit blauem Licht zu beleuchten... so ist es wohl auch mit Farben, die Energie speichern und wieder abgeben... dann fällt mir noch ein, dass grünes Licht bei gleicher Photonen-Anzahl weniger Energie hat als violettes, so dass die Photönchen vllt den Elektrönchen nicht genug Power geben können...? --Heimschützenzentrum (?) 22:56, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Mein Physiklehrer hat diesen Effekt mit einer Caesium-Photozelle, einer Taschenlampe und einem roten 1-mW-Experimentierlaser gezeigt. Beinm Beleuchten der Photozelle mit der Taschenlampe zeigte das an die Photozelle angeschlossene Voltmeter eine Spannung an, beim Beleuchten mit dem Laser nicht. Das liegt daran, dass der Laser zwar mehr Photonen emittiert, diese aber weniger Energie enthalten (E = h·ν). Im obigen Fall ist es so, dass der grüne Laser energieärmere Photonen emittiert als der violette. Außerdem hängt es von den elektronischen (im chemischen Sinne) Eigenschaften des verwendeten Farbstoffes der Würfel ab (Fluoreszenz etc pp).--Rotkaeppchen68 23:08, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Genau diesen Zusammenhang, dass die Energie nicht von der Intensität sondern von der Wellenlänge abhängt, hat Einstein gezeigt und dafür den Nobelpreis bekommen. Es ist quasi egal, wenn du den grünen Laser mit noch mehr Watt besorgst, dafür ist der photoelektrische Effekt zuständig. -- Amtiss, SNAFU ? 19:48, 14. Jul. 2010 (CEST)
Hinrichtung Jesu
berechtigte frage einer ip - unglücklich formuliert und unter ursprünglich unglücklicher überschrift - wieder eingefügt:
meine erklärung zum revert des seewolf-reverts analog zu [33]: "(...) ein muslimischer hintergrund kommt, wie behauptet, greifen auch die deutsche kulturelle erfahrung des holocaust nicht. interessant ist die frage zudem auch aus einer abstrakten perspektive, die nicht unbedingt etwas mit antijudaismus zu tun haben muss: wenn ein religiöser führer getötet wird, stellt sich durchaus die frage, wie aus dem kontext dieser religion heraus mit der hinrichtung umgegangen wird, und welche gründe angeführt werden"--toktok 15:35, 10. Jul. 2010 (CEST)
Das ist mein letzer Versuch diese Frage auf WP:Auskunft zu klären. Bitte nehmt zur Kenntniss, dass ich als Muslim diese Frage selbst nicht beantworten kann, da mir die christliche und die jüdische Perspektive fehlt und ich mich nicht in die Gefühlslage der Christen hineinversetzen kann. Die Frage: Warum müssen sich die Juden nicht für den Tod von Jesus Christus verantworten? --95.88.24.234 14:04, 10. Jul. 2010 (CEST)
- ja, da hatte ich auch geschaut, hat aber leider nur teilweise geholfen. das sollte in die WP:QS--toktok 15:46, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Ja, warum sollten sich "die Juden" denn für den Tod von Jesus Christus verantworten? Warum denn die Juden? Vor wem? Wie sollte eine solche Verantwortung denn praktisch aussehen? Meiner nicht ganz frischen Erinnerung nach kommen da nach damaligem wie heutigem Rechtsverständnis höchstens ein Hohepriester, ein römischer Beamter und ein paar römische Soldaten in die nähere Auswahl.
- Nach christlichem Verständnis kannst du die ganze Denke gleich knicken. Etwa "Rächet euch selber nicht, sondern gebet Raum dem Zorn Gottes; denn es steht geschrieben: "Die Rache ist mein; ich will vergelten, spricht der Herr." Römer 12,19 /5. Moses 32,35
- "Ich aber sage euch: Leistet dem, der euch etwas Böses antut, keinen Widerstand, sondern wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt, dann halt ihm auch die andere hin." Matthäus 5,39
- Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen. Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen, damit ihr Kinder eures Vaters im Himmel werdet; denn er lässt seine Sonne aufgehen über Bösen und Guten, und er lässt regnen über Gerechte und Ungerechte." Matthäus 5, 43-45
- Mithin wäre also die Frage: Muss sich jemand vor Gott für den Tod von Jesus Christus verantworten und wie kommst du auf den Trichter, das sollten "die Juden" sein? --Zwangsanmeldung 16:09, 10. Jul. 2010 (CEST)
- BK:
- Gegenfrage: Welche Juden sollten sich denn dafür verantworten? Nach allen biologischen Kenntnissen, die wir so haben, dürften die (vermutet) Schuldigen inzwischen alle längst tot sein. Und da gibt es eine gute abendländische Tradition, dass mit dem Tod auch jede Schuld endet. Also lautet die erste Antwort Sie müssen sich nicht dafür verantworten, weil sie selbst nicht mehr leben.
- Formal erging die Verurteilung und damit die Hinrichtung Jesu durch den römischen Besatzungs-Chef. Sollte er damit ein Fehlurteil erlassen haben, ist er als Richter dran, nicht die Ankläger, selbst wenn diese (wie es bei Anklägern vorkommt) aus unlauteren Motiven gehandelt haben. Übrigens ist auch der damalige Kommandant inzwischen gestorben, der kann und wird sich auch nicht verantworten. Übrigens müsste man untersuchen, ob denn das Urteil tatsächlich fehlerhaft war. Dass es nach heutigen Begriffen grausam und übertrieben war, kann man ihm nicht anlasten.
- Schlussendlich müsste man gegen diesen Pontius Pilatus (wenn denn das noch ginge) klagen. Wer sollte das tun? Eventuell ein Jude, eventuell ein Moslem, eventuell ein Buddhist oder jemand, der keiner Religion angehört. Ein Christ kann das nicht tun, der sieht die Hinrichtung Jesu als Teil eines göttlichen Plans, mit dem Jesus für die Sünden der Menschen bestraft wurde und diese damit auf sich genommen hat.
- BerlinerSchule. 16:10, 10. Jul. 2010 (CEST)
- da spielen dann fragen zur individuellen verantwortung und theoretisch konstruierbarer kollektivschuld rein. dieses kollektiv muss nicht unbedingt biologisch defniniert sein, sondern kann sich auch über ein gemeinsames "belief system" ("christen", "juden") eingegrenzt werden. in diesem fall greifen dann innerhalb dieses "belief systems" und in den umfassenden sozialen kontexten konstruierte moralische normen, die sich - wie in Gottesmord und von Benutzer:Zwangsanmeldung dargestellt - über die jahrhunderte geändert haben --toktok 16:26, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Bitte? Wo auf der Welt gilt heute ein Strafrecht, das eine Schuld an Verbrechen ersatzweise Menschen zuerkennt, die derselben sozialen oder auch religiösen Gruppe angehören wie der tatsächlich Schuldige? Am Tatort und zum Tatzeitpunkt gab es das wohl nicht, wenn dort das römische Recht galt. Eine Kollektivschuld mag man bei Gruppen, in denen tatsächlich nicht alle mit gleicher Intensität am Verbrechen teilgenommen haben, dies aber doch kollektiv gebilligt haben, konstruieren können. Dies aber bei konkreten Gruppen; schon zufällig Abwesende (Schlägertrupp schlägt, aber einer liegt mit Grippe zu Hause) können da nicht einfach miteingefasst werden. Und Leute, die zum Tatzeitpunkt noch nicht geboren waren, keinesfalls.
- Über die Jahrhunderte - wo bitte stünde im römischen Recht was von kollektiver Strafbarkeit?
- Und um den Blödsinn nochmal mitzumachen: Wer ist denn nun die heutige Pontius-Pilatus-Gruppe? Alle Römer? Alle Italiener? Alle Europäer? Oder - religiös - alle, die an Jupiter & Co. glauben? BerlinerSchule. 16:36, 10. Jul. 2010 (CEST)
- das ist mir jetzt zu viel juristischer pov, der die fragestellung zu weit verengt --toktok 16:39, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Juristischer POV? Der Begriff ist an sich schon etwas unklar, wenn man ihn aber auf die elementaren und universal anerkannten Prinzipien, dass 1. der Schuldige bestraft wird und nicht irgendwer anders, dass 2. das Recht des Tatzeitpunktes anzuwenden ist und dass 3. die Schuld mit dem Tod des Schuldigen endet, bezieht, völlig durchgeknallt (um es mal vorsichtig auszudrücken). Heute alle Römer bestrafen zu wollen, weil vor etwa 80 Generationen ein Römer eventuell (das müsste bewiesen werden) ein Fehlurteil gefällt hat, ist nicht nur absoluter Schwachsinn, sondern wäre auch das Ende jeder Rechtskultur. Soweit sind bekanntlich nicht einmal die unter diesem Aspekt schlimmsten Verbrecher, die saudummen Dreckärsche von "Nationalsozialisten" gegangen, die beispielsweise angekündigt hatten, die ganze Familie von Claus Stauffenberg ausrotten zu wollen, dies aber dann doch nicht getan haben (Nina, die Witwe, ist vor sechs oder acht Jahren friedlich gestorben). BerlinerSchule. 16:51, 10. Jul. 2010 (CEST)
- es gibt rechts- und gerechtigkeitsprinzipien. während aus einer rechtspositivistischen perspektive das natürlich alles unsinn ist, gibt es andere rechtsphilosphische perspektiven, die die frage anders betrachten. das macht die frage nicht unbedingt zu einer normativ zu beantwortenden frage (im sinne von Blutrache oder ähnlichem), sondern das problem kann auch analytisch-historisch betrachtet werden: welche entwicklungen gab es über die jahrhunderte, den gegebenen sachverhalt zu bewerten, und welche schlussfolgerungen wurden aus den bewertungen gezogen. und das ganze ist, wie dargestellt, differenziert zu betrachten: selbst unter der annahme der möglichkeit von einer wie auch immer konstruierten kollektivschuld gab und gibt es in der historischen entwicklung antijudaistische antworten auf die frage, aber auch andere im sinne von "vergebung"--toktok 17:00, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Christus hat ihnen doch vergeben.
- Du und ich müssen ihnen nicht vergeben. Denn erstens sind die Schuldigen tot, zweitens sind wir nicht die Geschädigten.
- Und im Übrigen mal folgende Überlegung: Pontius Pilatus hat (vielleicht) ein Fehlurteil gefällt. Dadurch wurde ein Jude getötet (dass dieser Jude der Sohn Gottes war, ist bisher nicht in unserem Sinne nachgewiesen; Viele gehen auch davon aus, dass fast die Hälfte der Menschen Söhne Gottes seien, die andere Hälfte Töchter Gottes). Nun gut, da fragen wir uns heute, ob sich die Römer nicht dafür verantworten sollten. Alles klar? Nächster Fall: Adolf Schicklgruber hat auch einen Juden getötet. Und noch ein paar mehr, insgesamt fast sechs Millionen. Da fragen wir uns doch heute, ob sich nicht alle Österreicher dafür verantworten sollten. BerlinerSchule. 17:12, 10. Jul. 2010 (CEST)
- "Christus hat ihnen doch vergeben." ist wohl die christliche mainstream-position, aber nicht durchgängig in allen christlichen gruppen geteilt: die Pius-Bruderschaft beispielsweise vertritt - vermutlich wie andere auch - weiterhin eine mehr oder weniger modifizierte gottesmord-these. fehlurteil hin oder her, relevant für denken und handlungen ist, wie das ganze rezipiert wird.--toktok 17:29, 10. Jul. 2010 (CEST)
Da die Frage immer noch hier steht, noch eine weitere seriöse Antwort: Die Umstände von Jesu Verurteilung und Hinrichtung sind unklar. Wir haben ausschliesslich Berichte einer damals im Entstehen begriffenen jüdischen Sekte, die vom Hingerichteten geleitet wurde. Wie perspektivisch und vielleicht gar verfälscht diese Berichte sind, ist nicht zu klären. --84.73.132.100 16:53, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Sag mal, toktok: Glaubst Du, der Fragesteller kann Deine Beiträgen inhaltlich nachvollziehen? Irritiert --Dansker 17:40, 10. Jul. 2010 (CEST)
- die hoffnung stirbt zuletzt. ich hatte auch gehofft, dass jemand, der die debatte kennt, das ganze neutral zusammenfasst, ohne gleich "antijudaismus" zu schreien. diese letztere hoffnung war leider vergeblich und hat vermutlich dazu geführt, dass wir uns wieder mehr mit uns selbst beschäftigen, als einem nutzer im sinne von WP:AGF eine angemessene antwort zu geben --toktok 17:44, 10. Jul. 2010 (CEST)
- BK:
- Die Piusbrüder sind auch nicht die Geschädigten. Und warum sollten die sich als Christen ausgeben, wenn sie die vom Chef ausgesprochene Vergebung nicht anerkennen?
- Jedenfalls ist das deren Problem. Wenn sie irgendwelchen heute lebenden Juden (oder Römern? Der Kurie vielleicht?) irgendeine Schuld an einer Tat anlasten wollen, die vor bald zweitausend Jahren (ist das eigentlich eine Jubiläumsfete vorgesehen? So Anfang der kommenden dreißiger Jahre? Unter dem Motto 2000 Jahre Fehlurteil des Pontius Pilatus? Mit den Rolling Stones - zurück aus der Rockerrente - im Petersdom? Und mit Schnecken in Knoblauchbutter, gesponsert von der italienischen Post?) geschah, dann ist es aber nicht mehr nur deren Problem. Dann ist das nicht nur durchgeknallt, sondern dann ist das kriminell. Volksverhetzung. Ich kann mir das fast nicht vorstellen. So bescheuert sind wohl nicht mal die Piusbrüder.
- Jedenfalls müssen die Österreicher aufpassen. Denn irgendwer könnte das dann als Beispiel nehmen für (siehe oben). BerlinerSchule. 17:53, 10. Jul. 2010 (CEST)
- bitte keine tf. die pius-brüder sind nicht exkommuniziert, damit gehören sie weiterhin als christen zur katholischen kirche. was wir davon halten ist hier irrelevant. fakt ist, dass es in der katholischen kirche, wie auch in rechten evangelischen us-kirchen christen gibt, die die gottesmord-these teilen. wir sollten auf eine derartige frage nicht darstellen, wie wir die christliche position gerne sehen würden, sondern ausführen was vertreten wird. im fall der pius-brüder lässt sich argumentieren, dass der papst als chef da eine andere position vertritt. in anderen konfessionen gibt es eine derartige autorität nicht. die juristische bewertung ist hier nur ein netter, gleichwohl interessanter seitenstrang--toktok 18:21, 10. Jul. 2010 (CEST)
- @TobiasKlaus: Na, das ist aber doch Blödsinn. Die sinnvollen Antworten stehen oben ziemlich dicht an der Frage. Und sagen dem Frager, dass A die Schuldigen lange tot sind, B dass es vermutlich keine Juden waren, und (zur Sicherheit nochmal) C, dass selbstverständlich niemand sich für die Taten Anderer verantworten muss. Und schließlich, dass es (theologisch gesehen) Gottes Wille war. Und das sind hinreichende Antworten. Alle rabulistischen Weiterführungen, aus denen kriminelle Elemente zu verschiedenen Zeiten eine Rechtfertigung von Verbrechen gegen irgendwelche Juden aus der angeblich Schuld anderer Juden herleiten wollten, müssen einfach nicht mehr behandelt werden, da totaler Schwachsinn. BerlinerSchule. 17:59, 10. Jul. 2010 (CEST)
- @Berliner Schule: Ist es denn aber nicht so, dass diese angebliche Kollektivschuld der Juden als Begründung für den Antisemitismus verwendet wurde und wird? --PaterMcFly Diskussion Beiträge 18:05, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Ja und nein. Tatsächlich hat es diese Tendenz in der Kirche gegeben; erst Luther ist davon zumindest teilweise abgekommen; der katholisch bleibende Rest im wesentlichen erst im zwanzigsten Jahrhundert.
- Dann kam in den letzten 150 Jahren (circa) ein neuer Antisemitismus oder Antijudaismus auf, der nicht mehr viel mit der Religion, dafür umso mehr mit einer angeblichen "Rasse" zu tun hatte.
- Und schließlich kann doch heute kein (mindestens) normalbegabter Mensch Rassist oder Antisemit sein. Gefährliche Geisteskranke gehören eingesperrt, das gilt für Amokläufer wie für Neonazis. Period. BerlinerSchule. 18:18, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Frage: Warum müssen sich die Juden nicht verantworten? - im geschichtlichen Kontext musste das jüdische Volk sich oft verantworten und wurde als Feindbild und Gottesmörder dargestellt. Diese religiösen Anschauungen geistern auch heute noch in einigen Gehirnen herum. Angeblich soll das Blut eines Gerechten vor Gott so viel wiegen, das Gott selbst seine Rache, oder besser gesagt seine Strafe erteilt - aber das weiß nur Gott alleine - inshallah Apropo, der Papst hat erst vor kurzem die Vorhölle abgeschafft --93.82.2.68 18:34, 10. Jul. 2010 (CEST)
Irgendwie habe ich das auch nie verstanden, warum nun diejenigen, die diesen Jesus getötet haben (oder gar sämtliche Angehörigen des jüdischen Volkes), die Bösen sein sollen. Wenn ich das mit dem Christentum richtig verstanden habe, dann ist doch der Kreuzestod Christi die Voraussetzung für die Erlösung der Menschen. Ergo: Hätten diese Leute den Jesus damals nicht gekreuzigt, wäre der Mann an Altersschwäche gestorben, nicht für unsere Sünden, also keine Erlösung. Das kann doch kaum im Sinne der Christen sein. Sie sollten also, wenn schon, dann den Christusmördern dankbar für ihre Tat sein. Wobei, wenn man hinwiederum davon ausgeht, dass alles, was auf Erden passiert, Gottes Plan ist, einschließlich der Kreuzigung seines Sohnes, dann wäre Gott und niemand sonst für den Tod Jesu verantwortlich und "schuldig" im Sinne der Anklage. Kurz und gut, wenn jemand Grund hätte, den Mördern Jesu Vorwürfe zu machen, dann am allerwenigsten die Christen selbst. Oder wo ist mein Denkfehler? --Proofreader 18:42, 10. Jul. 2010 (CEST)
- @Proofreader - In der Rede zwischen Jesu und Pilatus sagt Jesus eindeutig >> wäre dies meine Welt, meine Jünger würden darum kämpfen das ich nicht den Juden überantwortet werde --93.82.2.68 18:45, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Aber um dem Gedanken der Heilsgeschichte näher zu kommen, muss man das Lied vom Gottesknecht kennen (Jes 53,4-9 EU) --93.82.2.68 19:04, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Wobei Jesus als Jude, der unter Juden missionierte, das wohl kaum wörtlich so formuliert hat. Hier kann man, wenn man will, schon einen Stimmungsumschwung reinlesen, der zwischen den anderen Evangelien und dem spät/letztverfassten Johannes stattfand (Nur bei Johannes findet sich die Passage). --92.202.22.59 22:17, 10. Jul. 2010 (CEST)
- falls man der Putzfrau von Pilatus einen Glauben schenken möchte - so gebe ich dir recht --188.23.178.88 22:47, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Wobei Jesus als Jude, der unter Juden missionierte, das wohl kaum wörtlich so formuliert hat. Hier kann man, wenn man will, schon einen Stimmungsumschwung reinlesen, der zwischen den anderen Evangelien und dem spät/letztverfassten Johannes stattfand (Nur bei Johannes findet sich die Passage). --92.202.22.59 22:17, 10. Jul. 2010 (CEST)
- HIER nicht zielführenden IP-Troll-Beitrag mit bräunlicher Note entfernt. Der Nazitrollereibedarf war schon gedeckt. BerlinerSchule. 00:03, 11. Jul. 2010 (CEST)
Das Land, in dem die Kreuzigung geschah, war von den Römern besetzt. Selbst wenn Juden die Todesstrafe für jemanden forderten, durften sie sie nicht vollziehen. Die römische Todesstrafe Kreuzigung wurde an Jesus von Römern auf Befehl des römischen Machthabers vollzogen. Nur mal zur Diskussion: Warum sollen sich nicht die Römer für diesen Tod verantworten? --Pfarrhaus 07:30, 11. Jul. 2010 (CEST)
- (Das steht oben schon etwa siebenmal... BerlinerSchule. 09:23, 11. Jul. 2010 (CEST) )
- Wenn man der Geschichte Glauben schenken kann, und wo sie sich auch ziemlich hartnäckig hält - so ist es so, das Pilatus die Juden doch befragte, und die Juden riefen >> sein Blut komme über uns - seltsam, aber so steht es geschrieben --188.23.178.210 08:14, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Das bedeutet auf Deutsch so viel wie: Wir nehmen die Verantwortung auf uns, falls wir hier was Falsches machen. Glauben wir nämlich nicht. Ich frage mich dabei ja immer, wieviele Personen in den Innenhof des Pilatus passten. 100? 1000? Oder doch "die Juden" ;) --92.202.41.95 21:36, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Und wäre er fußballplatzgroß gewesen - nicht drin gewesen wären alle später geborenen Juden, darunter alle heute Lebenden. BerlinerSchule. 14:55, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Das bedeutet auf Deutsch so viel wie: Wir nehmen die Verantwortung auf uns, falls wir hier was Falsches machen. Glauben wir nämlich nicht. Ich frage mich dabei ja immer, wieviele Personen in den Innenhof des Pilatus passten. 100? 1000? Oder doch "die Juden" ;) --92.202.41.95 21:36, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Wenn man der Geschichte Glauben schenken kann, und wo sie sich auch ziemlich hartnäckig hält - so ist es so, das Pilatus die Juden doch befragte, und die Juden riefen >> sein Blut komme über uns - seltsam, aber so steht es geschrieben --188.23.178.210 08:14, 11. Jul. 2010 (CEST)
Jesus war Jude
Ähm...weil Jesus mit allen seinen Gefolge ein Jude war? Das Christentum usw. ist ja erst viel später(über 100 Jahre) entstanden. Als behaupteter Nachfolger Davids eigentlich sogar der König der Juden als der er dann ja auch hingerichtet wurde. Generator 11:26, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Eigentlich eine interessante Überlegung ... wenn "die Juden" seinen Tod verschuldet haben ..... und er selbst Jude war .... müßten dann nicht all jene, die das Volk der Juden für seinen Tod verantwortlich machen, anerkennen, daß es ein Selbstmord war? ... Chiron McAnndra 15:41, 14. Jul. 2010 (CEST)
Also, das Christentum gibt den Juden ja die Schuld für den Tod Jesu. Inwieweit das Ganze entstanden ist, um Judenhass für eigene Zwecke zu schüren, darüber kann man diskutieren. (Hass auf Juden wurd in der Geschichte ja oft mit Erfolg zur Durchsetzung von finanziellen oder politischen Vorteilen genutzt) Ich bin gewiss kein guter Christ, die Kirche mit ihren Ritualen ist mir oft unverständlich. Aber eines hab ich behalten: Jesus starb am Kreuz für unsere Sünden, vergangene sowie zukünftige. Wäre er nicht am Kreuz gestorben, hätten die Christen diese Generalabsolution ja nicht erhalten. Somit müssten die Christen den Juden ja eigentlich dankbar dafür sein, falls sie die Hinrichtung Jesu vorantrieben. M.f.G.--JCJ 15:14, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Nun ja, man müsste auch den zeitlichen Konsenz der Entstehung der Berichte vom Leben Jesu beachten: Die Urchristen konnten schlecht die Römer für die Exekution verantwortlich machen, welche aufgrund des jüdischen Aufstandes 66-72 eh ziemlich verschnupft waren. Da fiel es doch erheblich leichter, die Priesterschaft des (zerstörten) Tempels von Jerusalem als Spiritus rex der Hinrichtung zu bezeichnen. Später wurde diese Kompromisslösung dann mörderisch. VG--Magister 08:12, 16. Jul. 2010 (CEST)
Naja, ganz so ist es ja nicht. Es ist zumindest historisch nachvollziehbar, wenn man vor 2000 Jahren im Zweifelsfall lieber die Begnadigung von Barabas forderte, der ja das jüdische Volk mit Gewalt (durch Aufstände) aus der Fremdherrschaft befreien wollte, und dafür einen Jesus, dessen Handlungs- und Denkweisen von den meisten Zeitgenossen (Frieden und Vergebung auch mit den Totfeinden) überhaupt nicht verstanden wurden, seinen Henkern auslieferte. Ich fürchte, daß viele heute bei einer vergleichbaren Wahl, die ja eben keine Wahl war, sondern eine reine Zwangshandlung darstellte, sich ähnlich entscheiden würden. --Niedergrund 20:57, 17. Jul. 2010 (CEST)
- Ob die Story des mutmaßlichen Sikariers Barnabas nun einen historischen Hintergrund hat, bleibt meines Erachtens dahingestellt, war aber ne gute Gelegenheit, der vorwiegend jüdischen Bevölkerung Jerusalems die Tolerierung oder zumindest eine Tendenz zur Gewaltanwendung (gegen Rom) anzuhängen. Das neue Testament ist in seinen Schilderungen net allzu wörtlich zu nehmen (meine Meinung). VG--Magister 09:29, 18. Jul. 2010 (CEST)
- Kleine Hintergrund-Info -> der Name Barabas bedeutet "Bar-abbas" und heisst auf Deutsch "Sohn des Vaters" --188.23.189.113 09:46, 18. Jul. 2010 (CEST)
- B. wurde allerdings von der damaligen jüdischen Bevölkerung als einer, der ihnen zumindest nahestand, gesehen. J. war dagegen für sie nur ein wunderlicher Prophet.
- @Magister Denke, daß Du da etwas zu stark aus unserer Zeit interpretierst. Krieg und Gewalt waren damals der Regelfall (heute zum Teil ja leider immer noch), und es ist nicht anzunehmen, dass rund um das Jahr 38 viele in solcherart moralischen Kategorien dachten. Eine allgemeine Wertung über irgendein Volk oder eine Religion kann deswegen auch damit nicht verbunden sein. Wir sollten uns andererseits aber auch nicht nachträglich die Menschen besser zeichnen, als sie tatsächlich sind. Auch Judith wurde durch einen Mord (also eine Gewalttat) zu einer jüdischen Heldin und wird bis heute hoch verehrt. --Niedergrund 11:20, 18. Jul. 2010 (CEST)
- Christus ein Jude - wenn man sich die Geschichte ansieht und auf die Welt seinerzeit blickt >> es gab in allen Teilen der Welt seltsame Sitten >> Menschenfresser, Menschenopfer um Götter wohlzustimmen, Kindesopfer dem Moloch der Phönizier - dies war zwar schon bei den Römern verpönt - aber durch die Mission der Christianisierung hat sich dies mehr oder weniger aufgehört - und dafür sing ich ein Halleluja (ganz ehrlich) --93.82.3.210 16:22, 18. Jul. 2010 (CEST)
- @Niedergrund: Deine Interprätion meiner (leider missverständlichen) Aussage is schon korrekt, aber meine Intention war anders: Mit der geforderten Freilassung des Gewalttäters werden die antirömischen Tendenzen innerhalb der jüdischen Gesellschaft unterstrichen, was letztlich im Aufstand mündete. Gewalt gegen die römische Administration Iudäas wurde als Angriff auf Roms Herrschaftsanspruch interprätiert. Gute Gelegenheit seine vorgebliche Gesinnung in den (nach den Ereignissen 66-72 entstandenen) Evangelien hervorzuheben: "Die waren es (die Juden); wir (Urchristen) doch nicht!" Das sollte die Barrabas - Story im NT meines Erachtens suggerieren. VG--Magister 10:35, 19. Jul. 2010 (CEST)
- Tja, letztlich wird die genaue Interpretation dessen wohl immer etwas unterschiedlich ausfallen. Die Schrift läßt es auch bewußt zu. An dieser Stelle ist es eben nie nur Wissen, sondern im gleichen Umfang Glauben. Und genau dies sollte man sich bei der Ausgangsfrage auch immer vor Augen halten, ganz gleich, wie man es im Einzelnen interpretiert.--85.178.118.111 22:32, 19. Jul. 2010 (CEST)
- Das stimmt sicher, ich betone ja stets, dass es meine Sicht der Dinge is. Aber schön, es mal darlegen zu können. VG--Magister 09:31, 20. Jul. 2010 (CEST)
- Tja, letztlich wird die genaue Interpretation dessen wohl immer etwas unterschiedlich ausfallen. Die Schrift läßt es auch bewußt zu. An dieser Stelle ist es eben nie nur Wissen, sondern im gleichen Umfang Glauben. Und genau dies sollte man sich bei der Ausgangsfrage auch immer vor Augen halten, ganz gleich, wie man es im Einzelnen interpretiert.--85.178.118.111 22:32, 19. Jul. 2010 (CEST)
- @Niedergrund: Deine Interprätion meiner (leider missverständlichen) Aussage is schon korrekt, aber meine Intention war anders: Mit der geforderten Freilassung des Gewalttäters werden die antirömischen Tendenzen innerhalb der jüdischen Gesellschaft unterstrichen, was letztlich im Aufstand mündete. Gewalt gegen die römische Administration Iudäas wurde als Angriff auf Roms Herrschaftsanspruch interprätiert. Gute Gelegenheit seine vorgebliche Gesinnung in den (nach den Ereignissen 66-72 entstandenen) Evangelien hervorzuheben: "Die waren es (die Juden); wir (Urchristen) doch nicht!" Das sollte die Barrabas - Story im NT meines Erachtens suggerieren. VG--Magister 10:35, 19. Jul. 2010 (CEST)
- Christus ein Jude - wenn man sich die Geschichte ansieht und auf die Welt seinerzeit blickt >> es gab in allen Teilen der Welt seltsame Sitten >> Menschenfresser, Menschenopfer um Götter wohlzustimmen, Kindesopfer dem Moloch der Phönizier - dies war zwar schon bei den Römern verpönt - aber durch die Mission der Christianisierung hat sich dies mehr oder weniger aufgehört - und dafür sing ich ein Halleluja (ganz ehrlich) --93.82.3.210 16:22, 18. Jul. 2010 (CEST)