Wikipedia:Auskunft/Archiv/2011/Woche 02
Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 02 im Jahr 2011 begonnen wurden.
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Bei vlc ist das Ende ab
Mein vlc gibt von mp3-Dateien etwa eine Sekunde am Ende einfach nicht wieder. An den Dateien liegt es nicht, die werden in anderen Playern korrekt wiedergegeben. Kann mir jemand sagen, wie ich vlc das abgewöhnen kann?
--91.15.237.199 12:31, 10. Jan. 2011 (CET)
- Ich würde erstmal auf verquere Puffer-Einstellungen (evtl. auch provoziert durch zusätzliche Plugins) tippen. Wenn es Dir zu mühselig ist, die Einstellungen durchzuackern, wird eine komplette Deinstallation (mit Häkchen bei Fragen à la „wirklich alles löschen“) nebst folgender Installation der neuesten Version helfen. Viel Erfolg! —[ˈjøːˌmaˑ] 13:27, 10. Jan. 2011 (CET)
- Jau, danke. War tatsächlich ein Pufferproblem. --91.15.237.199 19:52, 10. Jan. 2011 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Eike 11:40, 12. Jan. 2011 (CET)
Preise von Leuchtstofflampen
Warum sind 15-Watt-Leuchtstofflampen sehr viel teurer als 18-Watt-Leuchtstofflampen? Beide Lampen sind nahezu baugleich. Hier sind die T8-Lampen (26 mm Durchmesser) mit 15 Watt dreimal so teuer wie Lampen mit 18 Watt.
--Glühbirnia 23:28, 12. Jan. 2011 (CET)Rôtkæppchen68 11:18, 13. Jan. 2011 (CET)
- 18W/590mm, 36W/1200mm und 58W/1500mm sind die gängigsten Typen. Da gibt es sehr viele Hersteller, die sehr preiswerte Lampen in diesen Größen anbieten, also müssen OSRAM und Philips mitziehen, wenn sie überhaupt noch was verkaufen wollen. Bei den anderen Typen haben die beiden kaum Konkurrenz und siehe da: schon Monopolpreise... -- Janka 00:19, 13. Jan. 2011 (CET)
- Kann mir irgendwer (gerne auch Glühbirnia selbst) einen vernünftigen Grund nennen, warum man für so eine Frage einen Wikipedia-Account verschleudert? --Snevern (Mentorenprogramm) 06:10, 13. Jan. 2011 (CET)
- Wikipedia:Anonymität
Glühbirnia 07:05, 13. Jan. 2011 (CET)Rôtkæppchen68 11:18, 13. Jan. 2011 (CET)- Sockenpuppe? von z.B. 77.4 oder 93.197 wo keiner mehr antwortet.--79.252.198.63 07:53, 13. Jan. 2011 (CET)
- Wieso? Du antwortest doch jedesmal -- nur leider nie zur Sache... --Jossi 08:55, 13. Jan. 2011 (CET)
- Glühbirnia, ich fragte nach einem vernünftigen Grund. Das ist keiner. Denn wenn jemand, der sonst hier keinen Unfug anstellt, eine Frage stellt, kann er das entweder unter seinem ohnehin bestehenden Account tun, oder er fragt als IP. Die Anonymität bleibt dabei genauso gewährleistet (es sei denn, man will verbergen, dass man unter ständig wechselnden "Identitäten" immer neue Beiträge schreibt). Ich fürchte, die Antwort bestätigt meine Vermutung: Es gibt keinen vernünftigen Grund dafür. --Snevern (Mentorenprogramm) 09:41, 13. Jan. 2011 (CET)
- Ok, Du hast mich überzeugt. --Rôtkæppchen68 11:18, 13. Jan. 2011 (CET)
- Irgendwie fällt mir da Genie und Wahnsinn ein. Diese genialen Unversalgenies mit ihren Antworten auf jede Frage und jedem Fachgebiet verfallen auf die Idee einer Sockenpuppe. Das fass ich nicht.--91.56.216.220 14:50, 13. Jan. 2011 (CET)
- Das glaube ich sofort! Als IP denkst du natürlich nie an Sockenpuppen - warum auch? Leider ist Rotkaeppchen da deutlich schlauer - die Anonymität einer Sockenpuppe ist nämlich erheblich größer als die einer IP. --Snevern (Mentorenprogramm) 17:39, 13. Jan. 2011 (CET)
- Meinst Du? Wer bin ich? -- 89.204.137.104 12:41, 14. Jan. 2011 (CET)
- Warum sollte mich das interessieren? --Snevern (Mentorenprogramm) 13:27, 14. Jan. 2011 (CET)
- Worauf die werte Mit-IP wohl hinweisen wollte, wenn ich mit den utrace so ansehe: http://www.lawblog.de/index.php/archives/2010/04/19/anonym-uber-umts/ (Kurzfassung: Bei UMTS kommt bei diversen Providern schon providerseitig NAT zum Einsatz. Auswirkung: Unter einer IP sind selbst in einem kurzen Zeitraum dutzende User unterwegs, und das nicht nur nacheinander, sondern parallel. Hier jemanden beweisbar zu "deanonymisieren" geht nicht, man kann nur noch Indizien finden wie ähnlicher Schreibstil oder gleiche Browser-/Betriebssystem-Kombination, sofern die Wikipedia-Server diese mitloggen.)-- 78.43.71.225 13:38, 14. Jan. 2011 (CET)
- Warum sollte mich das interessieren? --Snevern (Mentorenprogramm) 13:27, 14. Jan. 2011 (CET)
- Meinst Du? Wer bin ich? -- 89.204.137.104 12:41, 14. Jan. 2011 (CET)
- Das glaube ich sofort! Als IP denkst du natürlich nie an Sockenpuppen - warum auch? Leider ist Rotkaeppchen da deutlich schlauer - die Anonymität einer Sockenpuppe ist nämlich erheblich größer als die einer IP. --Snevern (Mentorenprogramm) 17:39, 13. Jan. 2011 (CET)
- Irgendwie fällt mir da Genie und Wahnsinn ein. Diese genialen Unversalgenies mit ihren Antworten auf jede Frage und jedem Fachgebiet verfallen auf die Idee einer Sockenpuppe. Das fass ich nicht.--91.56.216.220 14:50, 13. Jan. 2011 (CET)
- Ok, Du hast mich überzeugt. --Rôtkæppchen68 11:18, 13. Jan. 2011 (CET)
- Sockenpuppe? von z.B. 77.4 oder 93.197 wo keiner mehr antwortet.--79.252.198.63 07:53, 13. Jan. 2011 (CET)
- Wikipedia:Anonymität
- Kann mir irgendwer (gerne auch Glühbirnia selbst) einen vernünftigen Grund nennen, warum man für so eine Frage einen Wikipedia-Account verschleudert? --Snevern (Mentorenprogramm) 06:10, 13. Jan. 2011 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Die Frage wurde beantwortet. Die Diskussion über WP:ANON ist hier OT. --Glühbirnia 12:06, 13. Jan. 2011 (CET)
Futtergast
Heute gesehen, gewundert und fotografiert. Was ist das für ein Piepmatz? HAVELBAUDE schreib mir 10:58, 13. Jan. 2011 (CET)
- Mätzin! Weiblicher Vogel
Buchfink(man sollte nie auf seine Katze hören.... Bei den Biologen nachfragen (Schnabel zu dick und schwarzer Halsstrich sind nicht buchfinktypisch. Yessss. Kernbeisserweibchen! GEEZERnil nisi bene 11:01, 13. Jan. 2011 (CET)- ist aber irgendwie durch ein Teer-Regen geflogen? -jkb- 11:07, 13. Jan. 2011 (CET)
Kernbeißer (Art)! Danke. Ob Männlein oder Weiblein ist mir wurscht. HAVELBAUDE schreib mir 11:22, 13. Jan. 2011 (CET)
- Bei den Vögeln ist es dir wurscht, ob Männlein oder Weiblein? Nun ja... --Cookatoo.ergo.ZooM 18:30, 13. Jan. 2011 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: HAVELBAUDE schreib mir 12:00, 13. Jan. 2011 (CET)
Nationalität von W.A. Mozart, 27.Jan. 1756
Sehr geehrte Damen und Herren, ist o.g. Mozart nun Deutscher ( sog. Bayer ) oder doch Österreicher. Beide Nationalitäten werden bei Ihnen angegeben. Der Historiker Guido Knopp, sagte in einem Wissensquiz; Die Österreicher stafften es das Mozart ein Österreicher ist und Hilter ein Deutscher.
mfg Thomas (Adresse entfernt)
- Mozart war weder Bayer noch sonst das, was man heutzutage unter einem "Deutschen" versteht, sondern Österreicher. Je nach Sicht und Zeitströmung gehörten allerdings die Österreicher zu "den Deutschen" (im weiteren Sinne), und auch politisch gab es bekanntlich nicht immer eine klare Grenzziehung. Der sogenannte "Bayerische Reichskreis", in dem Mozart geboren wurde und lebte, umfasste Teile des heutigen Deutschland und Teile des heutigen Österreichs.
- In erster Linie aber war er weder Österreicher noch Deutscher, sondern Musiker. --Snevern (Mentorenprogramm) 12:42, 10. Jan. 2011 (CET)
- Wenn Du akzeptierst, dass der Hinkel ein Österreicher war, kannst Du den Mozart drauf haben.--91.56.215.12 13:06, 10. Jan. 2011 (CET)
- Sehr schwacher Vergleich, Herr Knopp. --PowerMCX Sprich zu mir! +/- 13:13, 10. Jan. 2011 (CET)
- Da die Reichskreiszugehörigkeit von Mozarts Landesherr keine Bedeutung für M. hatte, habe ich sie gestrichen. Vielleicht verringert dies das deutschnationale Gefasel. --Aalfons 13:21, 10. Jan. 2011 (CET)
- BK Das hat der Knopp nicht erfunden. Diese Phrase ist seit zig Jahren geläufig und kommt eher aus der Diskussion ob Hitler nun Österreicher oder Deutscher war, ist trotz des Hitlerbezuges eher humorvoll als ernst gemeint und soll eigentlich nur den großzügigen Umgang mit geschichtlichen Tatsachen in Österreich karikieren.--91.56.215.12 13:26, 10. Jan. 2011 (CET)
- Die Phrase ist, wenn ich recht weiss, von Billy Wilder und funktioniert viel besser, wenn man, wie bei Wilder, nicht Mozart, sondern Beethoven nimmt. – Romulus ⌁talk 16:02, 10. Jan. 2011 (CET)
- BK Das hat der Knopp nicht erfunden. Diese Phrase ist seit zig Jahren geläufig und kommt eher aus der Diskussion ob Hitler nun Österreicher oder Deutscher war, ist trotz des Hitlerbezuges eher humorvoll als ernst gemeint und soll eigentlich nur den großzügigen Umgang mit geschichtlichen Tatsachen in Österreich karikieren.--91.56.215.12 13:26, 10. Jan. 2011 (CET)
- Da die Reichskreiszugehörigkeit von Mozarts Landesherr keine Bedeutung für M. hatte, habe ich sie gestrichen. Vielleicht verringert dies das deutschnationale Gefasel. --Aalfons 13:21, 10. Jan. 2011 (CET)
- Nation als identitätsstiftende Bestimmungsgröße ist eine Erfindung des 19. Jahrhunderts. Insofern ist die Frage anachronistisch. Da könnte man ebensogut nach Mozarts bevorzugter Automarke oder seiner E-Mail-Adresse fragen. Mfg, --Φ 13:25, 10. Jan. 2011 (CET)
- Audi und theophilus@moz.at. --Cookatoo.ergo.ZooM 13:40, 10. Jan. 2011 (CET)
- Seine Nation war das HRR. -- لƎƏOV ИITЯAM 13:54, 10. Jan. 2011 (CET)
- (BK) Um es mit M. auszudrücken: „Römreich, deunatz, scheißiges!“ --Aalfons 14:09, 10. Jan. 2011 (CET) erg. --Aalfons 16:07, 10. Jan. 2011 (CET)
- Seine Nation war das HRR. -- لƎƏOV ИITЯAM 13:54, 10. Jan. 2011 (CET)
- Audi und theophilus@moz.at. --Cookatoo.ergo.ZooM 13:40, 10. Jan. 2011 (CET)
1816 kam das Land Salzburg (außer dem Rupertigau) zu Österreich (Geschichte der Stadt Salzburg). Mozarts Lebensdaten: * 27. Januar 1756 in Salzburg; † 5. Dezember 1791 in Wien. Vorher war es 500 Jahre selbständiges Fürstentum im Staatsverband des Heiligen Römischen Reiches. Aber stimmt: Nationalitäten gibt es noch nicht so lange. Die Nationalität (erstaunlich magerer Artikel) gibts noch nicht so lange.Generator 14:06, 10. Jan. 2011 (CET)
- M. konnte bekanntlich als Ausländer (zumindest nicht in Österreich gebürtig) in Wien nicht Fuß fassen und starb dort früh und verarmt. Trotz dass Salzburg 1816 zu Österreich kam, wurde M. erst viel später als Österreicher kommerziell vereinnahmt. Wer wird denn so kleinlich sein und den Österreichern das nicht gönnen. Salzburg gehört heute zu Österreich und ob wir Deutschen dem eine Schokokugel gewidmet hätten und laufend seine Opern spielen würden mag ich zu bezweifeln. Das HRR hatte allerdings damals noch den Anhang HRR deutscher Nation. Damit wäre M. aber auch nicht automatisch Deutscher heutiger Prägung gewesen.--91.56.215.12 14:55, 10. Jan. 2011 (CET)
- Aber auch nicht heiliger Römer :-) -- لƎƏOV ИITЯAM 15:06, 10. Jan. 2011 (CET)
- M. konnte bekanntlich als Ausländer (zumindest nicht in Österreich gebürtig) in Wien nicht Fuß fassen und starb dort früh und verarmt. Trotz dass Salzburg 1816 zu Österreich kam, wurde M. erst viel später als Österreicher kommerziell vereinnahmt. Wer wird denn so kleinlich sein und den Österreichern das nicht gönnen. Salzburg gehört heute zu Österreich und ob wir Deutschen dem eine Schokokugel gewidmet hätten und laufend seine Opern spielen würden mag ich zu bezweifeln. Das HRR hatte allerdings damals noch den Anhang HRR deutscher Nation. Damit wäre M. aber auch nicht automatisch Deutscher heutiger Prägung gewesen.--91.56.215.12 14:55, 10. Jan. 2011 (CET)
- Im HRR haben sich alle deutschsprachigen Einwohner als "Deutsche" verstanden. Es war damals weniger ein Ausdruck der nationalen Zugehörigkeit als eher der sprachlichen und kulturellen Verbundenheit. Es gab noch gar keine Nationalstaaten, die wurden erst im Laufe des 19. Jahrhunderts erfunden, mal von wenigen "Frühgeburten" des späten 18. Jahrhunderts wie den USA oder dem französischen Nationalstaat (Stichwort "Französische Revolution") abgesehen.
- Eine in diesem Zusammenhang interessante historische Begebenheit ist im Übrigen, dass Österreich bei der Reichseinung von 1870/71 von Bismark ausgeschlossen wurden (obwohl die Österreicher durchaus ebenfalls dem neuen Nationalstaat angehören wollten). Der Eiserne Kanzler war aber ohnehin gar nicht so sehr an der Reichseinung an sich interessiert als vielmehr an dem Machtzuwachs Preußens. Durch den Ausschluss Österreichs war Preußen unumstritten die Vormacht im Reich. Diese starke Machtstellung wäre mit der "Großdeutschen Lösung" nicht möglich gewesen. -- Chaddy · D – DÜP – 16:39, 10. Jan. 2011 (CET)
- Es sei noch darauf hingewiesen, dass Mozart seine Reiseerlaubnis vom Salzburger Fürsterzbischof erhielt. Wenn sich Ende des 18. Jh. irgendeine territoriale Zugehörigkeit festmachen ließ, war er laut "Reisepassbehörde" ehestens Salzbürger. Es hat auch noch niemand den deutsch-polnischen Chauvinistenstreit um Kopernikus genannt. --Aalfons 17:33, 10. Jan. 2011 (CET) --Aalfons 17:33, 10. Jan. 2011 (CET)
Reicht zu dieser Frage nicht der Bildschirmmeter in der Diskussion:Wolfgang Amadeus Mozart? Letztendlich wird kaum ein Österreicher von seinem Standpunkt abrücken, das Mozart einer der seinen war, egal welches Argument von welchem Experten genannt wird. Oliver S.Y. 22:45, 10. Jan. 2011 (CET)
- Er kann ja netterweise weder „Deutschen“ noch „Österreichern“ weggenommen werden. Und für die Musik ist das alles sowieso völlig egal. Rainer Z ... 23:42, 10. Jan. 2011 (CET)
Bezeichnung Ulme in Rüster
Warum bezeichnet man das Holz der Ulme als Rüster und nicht Ulme? Im Verzeichnis der "Ulme" ist leider nicht der Ursprung für die Namensänderung ersichtlich. Auf welches Ereignis oder ähnliches ist dies zurück zu führen? (nicht signierter Beitrag von 94.134.217.26 (Diskussion) 14:05, 10. Jan. 2011 (CET))
- Siehe Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der hochdeutschen Mundart (1811):
Die Rüster
[1219-1220] plur. die -n. 1) Eine in vielen Gegenden übliche Benennung des gemeinen Ulmbaumes, Ulmus campestris L. wo der Nahme in manchen Gegenden auch Rüstbaum, Rüst, Rüsche, Rüschbaum, Rüßbaum u. s. f. lautet, obgleich einige Schriftsteller behaupten, daß die Rüster eigentlich eine Ulme mit scharfen Blättern und rothem Holze sey. 2) Die Lehne oder der Leinbaum, eine Art des Ahornes, Acer Platanoides L wird in einigen Gegenden gleichfalls Rüster genannt; so wie 3) der Spindelbaum, Evonymus Europaeus L. bey einigen kleine Rüster oder Kleinrüster. Anm. Die Sylbe -er ist die Ableitungssylbe. Die erste Sylbe scheinet, wie schon Frisch vermuthet, zu dem Zeitworte riesen zu gehören, und den schnellen, starken und geraden Wachsthum dieser Gewächse zu bezeichnen, besonders des Ulmbaumes. Im Böhmischen ist rüsti gleichfalls wachsen. S. Riese, Rieseln, Rist und Reisen. --Asurnipal 14:55, 10. Jan. 2011 (CET)
Mein Lehrmeister (Schreiner) hat mir erklärt ,dass das Massifholz als Ulme bezeichnet wird,das daraus hergestellte Furnier aber Rüster genannt wird. (Ohne Garantie für Richtigkeit)
- Das Grammatisch-kritisches Wörterbuch der hochdeutschen Mundart bezieht sich auf die allgemeine Verwendung des Wortes. In Fachsprachen wird oft einem Wort noch ein anderer Wortsinn beigegeben. --Asurnipal 09:40, 11. Jan. 2011 (CET)
Vielen Dank für die Antwort!!! LG
Open Office Calc Eiheinten einfügen
Weiss jemand wie man beim OO Calc andere Einheiten einfügt wie z.B m oder Kg? Ich habe in verschieden Foren gelesen dass man selber einen Code braucht aber ich habe nirgends eine "Dummi" anleitung gefunden.--Sanandros 18:24, 10. Jan. 2011 (CET) sry habs gerade gefunden.....--Sanandros 18:34, 10. Jan. 2011 (CET)
Hello, YA serche drocher!!! p.s. serchedrocher!
Moin, ich bekam heute mehrfach Mails mit dem obigen Inhalt. (ohne einen Plan zur verwendeten Sprache zu haben, kann ich das leider nicht enträtseln, russisch ist es nach dem Mailabsender @mail.ru aber scheinbar nicht.) Ist das vielleicht was Unanständiges? --Gwexter 18:29, 10. Jan. 2011 (CET)
- Die Spracherkennung von Google und translate.eu verstehen es jedenfalls nicht. --Nirakka 18:31, 10. Jan. 2011 (CET)
- Google findet aber nicht wenige solcher Einträge. Mysteriös … --Nirakka 18:34, 10. Jan. 2011 (CET)
- Vielleicht eine Methode, jemandem Spamversendung-Ärger zu verschaffen? --Aalfons 18:46, 10. Jan. 2011 (CET)
- Ist nicht ganz auszuschließen ... --Gwexter 18:50, 10. Jan. 2011 (CET)
- Vielleicht eine Methode, jemandem Spamversendung-Ärger zu verschaffen? --Aalfons 18:46, 10. Jan. 2011 (CET)
- Bei @mail.ru kannste davon ausgehen, dass es sich um Spam handelt. --94.134.208.124 19:00, 10. Jan. 2011 (CET)
- ist aber schon lustig, dass wenn man nach Seredrocher -P.S. sucht, gibt es keine Ergebnisse.--Shaun72 20:25, 11. Jan. 2011 (CET)
Ursprüngliche Namen phönizischer Städte
Stadt auf Phönizisch (v. r. n. l.) Bedeutung Akko ? ? Arados KNIA Insel Byblos LBG ? [1] Berytos ? Brunnen Sidon NDS Fischerstadt Tyros RUS / RYS Fels
Kennt unsere moderne Forschung die ursprünglichen Namen der phönizischen Städte Akko, Arados, Byblos, Berytos, Sidon und Tyros? Wie ist deren Schreibweise in phönizischer Schrift? Wie wurden sie von Zeitgenossen geschrieben? Es wäre toll, wenn ich das irgendwie in Erfahrung bringen könnte, denn das (blöde) Internet gibt mir nur spärlich Ergebnisse heraus. Vielleicht lassen sie sich die Namen von den hebräischen Schreibweisen ableiten? --Positiv 19:17, 10. Jan. 2011 (CET) PS: Ich weiß, dass nicht das Internet schuld ist. :-)
- Unsere englischen WP-Brüder und -Schwestern haben bei den genannten Städten teilweise auch die phönizische Bezeichnung. Grüße 85.180.192.108 19:25, 10. Jan. 2011 (CET)
- (BK) Bei Sidon steht die Transkription des phoenizischen Namens gleich in der Klammer hinter dem Lemma. Bei Tyros musst du mal in den englischen Artikel schauen, da steht's sogar in phoenizischer Schrift. Schau mal die englischen Artikel zu den Staedten durch, da findest du sicher noch mehr. --Wrongfilter ... 19:26, 10. Jan. 2011 (CET)
- Dank euch beiden kam ich ein gutes Stück weiter – dankesehr! Die Namen von Akko und Berytos fehlen mir allerdings noch. Auch hätte ich gerne die Bedeutungen der Städte gewusst. Ich habe oben mal eine Tabelle erstellt. Bitte ergänzt sie, sollte euch etwas einfallen. --Positiv 20:38, 10. Jan. 2011 (CET)
Hallo, ich war mal so frei und hab beim Projekt Alter Orient eine Notiz hinterlassen. Die Benutzer dort können dir wahrscheinlich am besten weiterhelfen. Viele Grüße --Minalcar 21:41, 10. Jan. 2011 (CET)
- Was mich oben in der Tabelle ziemlich stört, sind die Vokale. Als Konsonantenschrift darf das Phönizische doch gar keine Vokale entwickelt haben. Oder sind die erst in späterer Zeit eingeführt worden? Jedenfalls stehen im Artikel Phönizische Schrift haufenweise Vokale. Ich bitte um Aufklärung! --Positiv 19:22, 11. Jan. 2011 (CET)
Aussprache Hochzeit
Hi, ich höre nur den Begriff "Hochzeit" mit Aussprache der Silbe "Hoch" wie "Koch". Stimmt das überhaupt, oder spricht man das "Hoch" von "Hochzeit" wie hoch aus? oder ist es gar Mundart? oder kommt Hochzeit gar nicht von "hoch"? oder hat man "hoch" einst kurz ausgesprochen? gruß und danke --Tronkenburger 20:59, 10. Jan. 2011 (CET)
- Hast du kein wörterbuch oder Wiktionary? In Wikipedia steht außerdem was zur Begriffsherkunft. Was willst du mehr? --78.54.105.208 21:01, 10. Jan. 2011 (CET)
- huch :S--Tronkenburger 21:08, 10. Jan. 2011 (CET)
- Die Frage war so schlecht nicht. Warum gerade bei Hochzeit sich die Vokalkürzung durchsetzte, kann man wohl schwer sagen; die Tendenz scheint jedenfalls im Mitteldeutschen angelegt zu sein, nämlich besonders bei ch + weiterer Konsonant. Analogon: Nachbar im Ggs. zu nach. Grüße 85.180.192.108 21:16, 10. Jan. 2011 (CET)
- Das wiktionary ist in diesem Punkt unvollständig, im Duden steht es richtig. Es gibt nämlich auch die Hochzeit (glänzender Höhepunkt, Hochstand), bei der das o wie in hoch ausgesprochen wird. Die unterschiedliche Aussprache begründet also einen Bedeutungsunterschied. Steht übrigens auch richtig auf Hochzeit_(Begriffsklärung). --Grip99 21:53, 10. Jan. 2011 (CET)
- In den bairischen Dialekten wird das Adjektiv hoch und die Hochzeit mit genau dem gleichen langen geschlossenen o ausgesprochen. --El bes 01:44, 11. Jan. 2011 (CET)
- Das stimmt nicht. --Nepenthes 04:53, 11. Jan. 2011 (CET)
- Wird das ~zeit wirklich auch unterschiedlich ausgesprochen? Auf der BKL ist bei Hochzeit mit kurzem o unter [i] ein Kringel, und bei Hochzeit mit langem o nicht. --Mps 02:42, 11. Jan. 2011 (CET)
- Keine Ahnung. Von mir wird die zeit jedenfalls nicht (oder jedenfalls nicht bewusst) unterschiedlich ausgesprochen. --Grip99 22:42, 11. Jan. 2011 (CET)
- Siehe Vokallänge. Zitat: Die Einteilung in kurze und lange Vokale ist nicht an eine bestimmte physikalische Dauer des Lauts geknüpft. -- Ayacop 09:09, 11. Jan. 2011 (CET)
- War das jetzt voll an der Frage vorbei, oder liegt's an mir? Grüße 87.161.252.147 10:37, 11. Jan. 2011 (CET)
- Mach Dir nichts draus, ich hab's auch nicht kapiert. --Grip99 22:42, 11. Jan. 2011 (CET)
- War das jetzt voll an der Frage vorbei, oder liegt's an mir? Grüße 87.161.252.147 10:37, 11. Jan. 2011 (CET)
- In den bairischen Dialekten wird das Adjektiv hoch und die Hochzeit mit genau dem gleichen langen geschlossenen o ausgesprochen. --El bes 01:44, 11. Jan. 2011 (CET)
- huch :S--Tronkenburger 21:08, 10. Jan. 2011 (CET)
- "hôchgezît" bezeichnete im Mittelhochdeutschen noch ein weltliches oder geistliches Fest, im übertragenen Sinne auch die höchste Herrlichkeit oder Freude, vgl. den Beginn des Nibelungenliedes, dort heißt es, es sei in alten Geschichten "von freude und hôchgezîten, von weinen unde klagen" berichtet worden ("^" bezeichnet einen Langvokal). Im Spätmittelhochdeutschen ging das Wort dann zu der heutigen Bedeutung über und verdrängte dafür übliches "brûtlouf(t)". Der Langvokal wurde in "Hochzeit" gekürzt. Solche eine Kürzung fand auch in anderen Wörtern statt: brâhte > brachte, dâhte > dachte, nâchgebûre > Nachbar.--IP-Los 17:24, 11. Jan. 2011 (CET)
Fernsehserie frühe 60er über Studenten
Ich erinnere mich dunkel an eine Fernsehserie von ca 1963, in der es um Studenten an der Uni (München?) ging. Ich dachte Fritz Wepper hätte mitgespielt, aber unter IMDB finde ich nichts entsprechendes bei ihm. Wie heißt die Serie? --217.226.84.66 22:31, 10. Jan. 2011 (CET)
- Klingt doof, ist aber so: Die Serie hatte den schönen Namen Studenten! --kingofears→ ¿Disk? 野球 22:36, 10. Jan. 2011 (CET)
Danke. Peinlich, steht ja in der Wikipedia. Kommt davon, wenn man in einer Spezialdatenbank nachsieht und die Wikipedia links liegen läßt. Hilft mir aber nicht wirklich weiter, weil ich eigentlich gehofft hatte, nähere Informationen Folgen/Mitspieler ... (evtl. sogar einen Link zu einer DVD) zu erhalten. Kann jemand weiterhelfen? (nicht signierter Beitrag von 217.226.73.97 (Diskussion) 10:20, 11. Jan. 2011 (CET))
- Haben wir jetzt eigentlich einen Artikel drüber oder nicht? --87.150.46.198 10:53, 11. Jan. 2011 (CET)
- Nein, einen Artikel haben wir nicht. Falls also jemand Lust hat… --kingofears→ ¿Disk? 野球 10:59, 11. Jan. 2011 (CET)
- <handnehm>Studenten TV-Serie Wepper </handnehm><huuust> Wepper-Fans, outet euch und schreibt! Die zeitgleichen Telemekel (so nannten wir unseren Religionslehrer...) und Teleminchen fehlen auch noch... GEEZERnil nisi bene 11:02, 11. Jan. 2011 (CET)
- +1 - T+T fehlen in der Tat!, Ja, das waren noch Serien! --Bremond 20:54, 11. Jan. 2011 (CET)
- <handnehm>Studenten TV-Serie Wepper </handnehm><huuust> Wepper-Fans, outet euch und schreibt! Die zeitgleichen Telemekel (so nannten wir unseren Religionslehrer...) und Teleminchen fehlen auch noch... GEEZERnil nisi bene 11:02, 11. Jan. 2011 (CET)
- Nein, einen Artikel haben wir nicht. Falls also jemand Lust hat… --kingofears→ ¿Disk? 野球 10:59, 11. Jan. 2011 (CET)
Office-Problem
Hallo, bisher benutze ich einen Briefkopf in doc und zusätzlich Excel-Dateien, in denen ich bestimmte Rechnungen anstelle. Ich würde das künftig gerne auf einem "Blatt" vorzugsweise in Excel machen: Oben eine bearbeitbare Fläche in doc mit meinem Briefkopf, in den ich jeweils die üblichen Office-Angaben einfüge, dann kommt der "klassische" Excel-Teil und unten, wiederum in Word, einige Fußzeilen. Kann Excel so etwas? Ich möchte nicht meinen Briefkopf in Excel formatieren oder als .gif importieren oder so, sondern: oben .doc, unten .doc, in der Mitte und als Gesamtdokument excel. Gibt's eine Lösung? Danke, --Aalfons 22:52, 10. Jan. 2011 (CET)
- Nimm ein Word-Dokument und bette da eine Excel-Tabelle ein. Das geht bei Word 2007 mit Einfügen/Tabelle/Excel-Kalkulationstabelle. Bei Office 2000 etc geht das auch. --Rôtkæppchen68 23:08, 10. Jan. 2011 (CET)
- Probier ich mal, merci. --Aalfons 23:42, 10. Jan. 2011 (CET)
- Geht natürlich auch umgekehrt: In Excel (2007): Einfügen - Objekt - MS Office Word Dokument. Wenn Du in dieses doppelklickst, kannst Du es mit den Word-Werkzeugkästen bearbeiten. --TheRunnerUp 07:29, 11. Jan. 2011 (CET)
- Probier ich auch mal, ist eigentlich logisch... merci --Aalfons 13:29, 11. Jan. 2011 (CET)
- Geht natürlich auch umgekehrt: In Excel (2007): Einfügen - Objekt - MS Office Word Dokument. Wenn Du in dieses doppelklickst, kannst Du es mit den Word-Werkzeugkästen bearbeiten. --TheRunnerUp 07:29, 11. Jan. 2011 (CET)
- Probier ich mal, merci. --Aalfons 23:42, 10. Jan. 2011 (CET)
Zentralrat der Juden
Ist der Zentralrat der Juden ein politische oder religöse Organisation? Michel Friedmann war ja mal stellvertretender Vorsitzdender. Was mich wundert ist, dass er eher atheistische Positionen hat. Auf Youtube habe ich in einem Video gesehen wie er sagte, dass er nicht an ein Leben nach dem Tode glaubt, was für mich schon sehr atheistisch ist. Wie kann er dann im Vorstand einer religiösen Organisation sein? --91.14.237.245 23:11, 10. Jan. 2011 (CET)
- Hmm, schon Zentralrat der Juden in Deutschland gelesen? Dort steht gleich im ersten Absatz: „…und deren politische Vertretung“. —[ˈjøːˌmaˑ] 23:14, 10. Jan. 2011 (CET)
- Ja da ist ja immer die rede von einem Zusammenschluss von jüdischen Gemeinden, also Gemeinden sind für mich immer religiöse Gruppierungen, oder verstehe ich das falsch?--91.14.237.245 23:18, 10. Jan. 2011 (CET)
- Das mit dem Judentum ist eine komplizierte Sache. Die Juden verstehen sich sowohl als Volk als auch als Religion. Man muss nicht unbedingt gläubig sein, um sich als Jude zu verstehen--Trockennasenaffe 23:23, 10. Jan. 2011 (CET)
- Ja da ist ja immer die rede von einem Zusammenschluss von jüdischen Gemeinden, also Gemeinden sind für mich immer religiöse Gruppierungen, oder verstehe ich das falsch?--91.14.237.245 23:18, 10. Jan. 2011 (CET)
- Was ganz eventuell auch damit zusammenhängen könnte, dass Menschen mit Vorfahren jüdischen Glaubens das eine oder andere Jahrhundert lang, phasenweise nicht gerade zimperlich, daran erinnert wurden, dass sie Juden sind, Volk, Religion, egal. Einmal Jud, immer Jud. Rainer Z ... 23:38, 10. Jan. 2011 (CET)
- Gemeinden sind mitnichten zwingend etwas religiöses: Gemeinde. —[ˈjøːˌmaˑ] 23:44, 10. Jan. 2011 (CET)
- Jüdische Gemeinde ist hier wohl der bessere link ...Sicherlich Post / FB 00:27, 11. Jan. 2011 (CET)
- In Antwort auf 91.14.237.245 wollte ich schon auf die allgemeine Bedeutung des Begriffs „Gemeinde“ hinweisen, aber Du hast Recht: Auch der Artikel Jüdische Gemeinde spricht nicht wirklich von Religiosität. —[ˈjøːˌmaˑ] 09:42, 11. Jan. 2011 (CET)
- Jüdische Gemeinde ist hier wohl der bessere link ...Sicherlich Post / FB 00:27, 11. Jan. 2011 (CET)
- Hinzu kommt, dass der Glaube an ein Leben nach dem Tod kein zentrales Dogma der jüdischen Religion ist. In einem jüdischen Kontext muss die von dir erwähnte Aussage Friedmans also nicht zwingend mit Atheismus oder Religionslosigkeit assoziiert werden. Siehe dazu z.B. Leben nach dem Tod#Judentum oder Tod, Unterwelt und Auferstehung im Judentum. --Jossi 00:23, 11. Jan. 2011 (CET)
- nicht an ein Leben nach dem Tode glaubt, was für mich schon sehr atheistisch ist Das eine hat doch mit dem anderen nichts zu tun. -- Janka 00:26, 11. Jan. 2011 (CET)
- organisatorisch ist das im Prinzip genau das gleiche wie das Konsistorium bei den Protestanten und der Pfarrgemeinderat bei den Katholischen. Da kann auch jeder weltliche Laie der Mitglied ist und gewählt wird in ein Amt kommen. --El bes 01:47, 11. Jan. 2011 (CET)
Nomenklatur für Archimedische Parkettierungen
- Gute Frage, die Wikipedia auch nach 10 Jahren nicht (auf deutsch) beantwortet. Hierher verschoben von Diskussion:Parkettierung --Make 14:23, 11. Jan. 2011 (CET)
Kann mir jemand erklären, wie es zu der Nomenklatur der Archimedischen Parketierung kommt? Wäre dann vielleicht auch nicht schlecht dies in den Artikel gleich einzubauen. (nicht signierter Beitrag von 87.177.178.18 (Diskussion) 13:02, 11. Jan. 2011 (CET))
- Auf die Schnelle und
ein bisschengeraten: Du wählst dir fest einen beliebigen Eckpunkt innerhalb der Parkettierung und betrachtest dann in einer Kreisbewegung (wie ein Radarstrahl), welche n-Ecke diesen Punkt gemeinsam haben.
zB. Viereck, Dreieck, Dreieck, Dreieck, Viereck = 4-3-3-3-4; diese Folge wird dann noch "normiert", indem man mit der kleinsten Zahl beginnt,- 4 -3-3-3-4-4Wg der Symmetrie der Parkettierungen ist es übrigens egal, ob du bei deiner Betrachtung rechtsherum oder linksherum vorgehst. Der Parkettierungscode ist eindeutig.Ich hab aber auch noch eine Frage: Wie nennt man diese Nomenklatur und "Wer hat's erfunden?" -- Make 14:23, 11. Jan. 2011 (CET) Korrektur: Richtung (rechtsherum/linksherum) ist doch nicht egal, 3-3-3-3-6 ist nicht selbst-spiegelsymmetrisch, je nach Richtung ergibt sich eine von zwei Parkettierungen. -- 15:48, 11. Jan. 2011 (CET)
- Aus Googles Buchabteilung hätte ich noch [1] anzubieten. Leider englisch. Interessant wird es kurz vor Notation 6.16:
- [...] We require some notation introduced by Ludwig Schläfli (see Coxeter, 1973)
Notation 6.16: (See Figure 6.14) A vertex around which we have in cyclic order an n1-gon, an n2-gon, . . . , an nr-gon, is said to have type (n1,n2, ..., nr). We abbreviate repeated numbers by an index. Thus (4, 6, 12), (6, 12, 4) and (12, 6, 4) are the same vertex type, as are (4, 8, 8) and (4, 8^2).
Definition 6.17: A tiling by regular polygons is Archimedean of type (a, b, . . .) if each vertex has the same type, (a, b. . . .). This of course includes the regular tilings, of types (44), (63), (36). ...
- [...] We require some notation introduced by Ludwig Schläfli (see Coxeter, 1973)
- Mehr kann ich im Moment nicht helfen. -- Make 15:48, 11. Jan. 2011 (CET)
- Ich schätze, das hat rein statische Gründe, sieht jedenfalls danach aus. --Marcela 16:46, 11. Jan. 2011 (CET)
UNO
Seit wann werden die Vereinten Nationen hierzulande auch als UNO bezeichnet? --88.75.29.14 14:25, 11. Jan. 2011 (CET)
- Vermutlich seit jemand herausgefunden hat, dass UNO für United Nations Organization steht (siehe auch Anglizismus). --Lars Beck 14:36, 11. Jan. 2011 (CET)
- Habe die Frage ernst gemeint. Kann mir nicht vorstellen, dass man schon kurz nach dem letzten Krieg von UNO sprach. Das Wort muss sich irgendwann durchgesetzt haben. --88.75.29.14 14:40, 11. Jan. 2011 (CET)
- Gleiches gilt für meine Antwort. ;) --Lars Beck 15:35, 11. Jan. 2011 (CET)
- Anscheinend doch. Bei Google Books finde ich auch Belegstellen (u.a. Der Spiegel) bereits aus den späten 1940ern. --78.54.113.205 14:49, 11. Jan. 2011 (CET)
- Doch, das war definitiv vor dem Afghanistan-Krieg. --Eike 15:04, 11. Jan. 2011 (CET)
- Habe die Frage ernst gemeint. Kann mir nicht vorstellen, dass man schon kurz nach dem letzten Krieg von UNO sprach. Das Wort muss sich irgendwann durchgesetzt haben. --88.75.29.14 14:40, 11. Jan. 2011 (CET)
Alles Klar, und danke für die Unterstützung. Das habe ich nicht gewusst. Jetzt weiß ich's. --88.75.29.14 17:46, 11. Jan. 2011 (CET)
Das ist doch mal eine nette Anwendung für Googles Ngram-Viewer --Rudolph Buch 20:48, 11. Jan. 2011 (CET)
- Vor allem für den Beleg von 1806, vielleicht direkt nach dem Reichsdeputationshauptschluss? --Aalfons 21:57, 11. Jan. 2011 (CET)
Küchen-Symbole
Da ich weder in der deutschen noch der englische Wikipedia entsprechende Infos finden konnte und Google auch nicht weiterhalf, frag ich mal hier. Kennt jemand möglichst eine Seite mit den Symbolen und dazugehörigen Erklärungen rund um die Küche, also lebensmittelecht, geschirrspülggeigenet, mikrowellengeeignet, induktionsgeeignet, etc? --94.134.202.93 16:30, 11. Jan. 2011 (CET)
- Die Firma Fackelmann bietet sowas auf ihrer Homepage ([2]). --Snevern (Mentorenprogramm) 16:45, 11. Jan. 2011 (CET)
- Danke erstmal, aber irgendwie fehlt da eine ganze Menge an Zeichen. --88.130.136.181 18:59, 11. Jan. 2011 (CET)
Bello
Woher stammt eigentlich die Bezeichnung "Bello" für einen Hund? Weil er bellt, weil es so schön ist oder weil man ihn im Krieg als Waffe verwenden kann? 87.123.35.167 17:00, 11. Jan. 2011 (CET)
- "Bello" ist auch ein ital. Vorname, das würde ich mal als Wortspiel betrachten. --78.54.113.205 17:03, 11. Jan. 2011 (CET)
- Kann auch verwandt mit Cäsar's De bello Gallico sein; von bellum. --88.75.29.14 17:58, 11. Jan. 2011 (CET)
- Was auf Deutsch etwa Über das schöne Gallien heisst. --Re probst 18:11, 11. Jan. 2011 (CET)
- >>Mitnichten, sondern Über den schönen Gallier.--Vsop 20:28, 11. Jan. 2011 (CET)
- Oh Mann – Der gallische Hund ist aus Metamorphosen (Ovid), nicht von Cäsar. --Aalfons 18:18, 11. Jan. 2011 (CET)
- Kann auch verwandt mit Cäsar's De bello Gallico sein; von bellum. --88.75.29.14 17:58, 11. Jan. 2011 (CET)
Bello ist der große Hammer: "Nimm doch mal den Bello!"--Rotgiesser 18:04, 11. Jan. 2011 (CET)
- und picobello scheint ein Synonym für Kleinkrieg zu sein. --88.75.29.14 18:13, 11. Jan. 2011 (CET)
- und wenn dem Krieg ein weiblicher
französischergallischer Artikel vorangestellt wird, verwandelt er sich in einen Lippenpflegestift. --Rôtkæppchen68 18:19, 11. Jan. 2011 (CET)
- und wenn dem Krieg ein weiblicher
Witzischkeit kennt keine Grenzen... --78.54.113.205 18:22, 11. Jan. 2011 (CET)
- Genau, und: "Pico Bello" ist kein Drahthaardackel ... (sorry, tschö) --Gwexter 18:48, 11. Jan. 2011 (CET)
- Si vis pacem para bello? - Wer Ruhe vor den Nachbarn haben will, sollte schon mal den Hund rauslassen? --92.202.102.11 19:43, 11. Jan. 2011 (CET)
- Keine Antwort, nur Elemente.
- Namen können einen, aber auch (wie in der Eingangsfrage bereits gelistet) mehrere Ursprünge haben.
- Weiss aus Erzählung der Altvorderen, dass füher auch gerne Kindernamen nach populären Romanen ausgewählt wurden.
- Es gibt eine Reihe deutscher Erzählungen, die den Namen Bello (Ursprung ?) perpetuiert haben.
- Auf Bauernhöfen machte man nicht viel Aufhebens mit Hundenamen. GEEZERnil nisi bene 19:58, 11. Jan. 2011 (CET)
- Manchmal klingt Geezer wie die Blues Brothers der Bullyparade. (: --92.202.102.11 20:06, 11. Jan. 2011 (CET)
- Keine Antwort, nur Elemente.
- Si vis pacem para bello? - Wer Ruhe vor den Nachbarn haben will, sollte schon mal den Hund rauslassen? --92.202.102.11 19:43, 11. Jan. 2011 (CET)
- Genau, und: "Pico Bello" ist kein Drahthaardackel ... (sorry, tschö) --Gwexter 18:48, 11. Jan. 2011 (CET)
Sogar ein Nobelpreisträger...! Und auch sein Hund hatte eine Botschaft. --Aalfons 20:04, 11. Jan. 2011 (CET)
Wie immer steht's in Grimms Wörterbuch: http://www.woerterbuchnetz.de/DWB/wbgui_py?lemma=beller
- beller, m. ὕλαξ wie φίλαξ und σκύλαξ, der bellende, wachsame hund, der wächter, bello, auch in der gaunersprache beller:
- plötzlich nunmehr den Odysseus ersahn die wachsamen beller,
- ἐξαπίνης δ' δυσῆα ἴδον κύνες ὑλακόμωροι.
- Voss Od. 14, 29;
- bei dem spiegelnden bergquell
- gieng um gelagerte ziegen und seidene schäfchen ein beller.
- Voss 2, 217.
- die jäger nennen den zur auerhahnsbalz abgerichteten hund vorzugsweise beller. Döbel 1, 112;
- heuchler und hunde belecken die teller,
- jene sind schmeichler und diese sind beller.
- Logau 1, 10, 45.
- mhd. er kaller, er beller, er vederspil,
- daʒ krimmt und doch niht vâhen wil. jüngling 921.
--AndreasPraefcke 20:09, 11. Jan. 2011 (CET)
- Noch mal zu oben: de bello gallico heißt der bellende Gockel … --Firefly05 00:06, 12. Jan. 2011 (CET)
Keinen Schimmer bei Physik
Hallo liebe Mitwikipedianer, Physik war noch nie meine Stärke, heute muss ich aber eine mir nahestehende Person für eine Schulaufgabe morgen trimmen, nur habe ich keinen Schimmer, wie ich diese, einfache, Aufgabe lösen soll. Ich hoffe, ihr könnt mir helfen. Also: Ein Ball wird 0,8m lang mit 2,5m/s^2 beschleunigt, der Ball wiegt 80g, welche Kraft wird ihm zugeführt? Welche Geschwindigkeit erreicht er? Wie lange wird er beschleunigt? Das soll mit der newtonschen Physik lösbar sein. Für jegliche, rasche Hilfe wäre ich dankbar. Gruß --Atlan Disk. 20:24, 11. Jan. 2011 (CET)
- Das steht im Artikel Gleichmäßig beschleunigte Bewegung. --Rôtkæppchen68 20:39, 11. Jan. 2011 (CET)
- ausgearbeitet sieht das so aus:
- geg:
- ges: F, t, v
- --Rôtkæppchen68 20:52, 11. Jan. 2011 (CET)
- vielen, herzlichen Dank! --Atlan Disk. 20:59, 11. Jan. 2011 (CET)
- Kraft = Masse * Beschleunigung = 0,08 * 2,5 kgm/sec² = 0,2 N
- Geschwindigkeit = Wurzel ( 2 * Beschleunigung * Weg ) = Wurzel ( 2 * 2,5 * 0,8 m²/sec²) = 2 m/sec
- Zeit = Geschwindigkeit / Beschleunigung = 2 / 2,5 = 0,8 sec
Wie schnell breitet sich ein Gammablitz aus?
--Zulu55 21:00, 11. Jan. 2011 (CET)
- Mit Lichtgeschwindigkeit. Rainer Z ... 21:06, 11. Jan. 2011 (CET)
Nummern bei Goldbarren
In Barren (Metall) heißt es, daß (Gold)barren durchnumeriert werden. Wird diese Nummer beim Verkauf zusammen mit dem Namen des Käufers registriert/muss man sich bei Barzahlung generell ausweisen, auch wenn der Wert des Barrens deutlich unter der Geldwäsche-Grenze liegt? (Bei Abbuchung vom Konto ist man ja schon über das Konto identifiziert)
Oder ist die Nummer eher wie die Nummer auf den Geldscheinen, die notiert die Bank bei der regulären Ausgabe ja auch nicht?
- Nicht alle Goldbarren haben Nummern. Und bei Barzahlung brauchst du dich nicht ausweisen, wenn der Betrag unter der Geldwäschegrenze liegt, also maximal einen 250-g-Barren. -- لƎƏOV ИITЯAM 22:34, 11. Jan. 2011 (CET)
UMTS-Modem Huawei E169 vs. Huawei E122
Hallo! Kann mir jemand sagen was der Unterschied zwischen den UMTS-Modems Huawei E169 und Huawei E122 ist? Gibts da überhaupt kaufentscheidende Unterschiede? Ich kann einfach keine brauchbare Information im Internet finden. Auch auf der Huawei-Website finde ich nichts über das E122. Welches ist das neuere/bessere Modell? Wichtig wäre für mich ein externer Antennenanschluss. --192.118.11.120 23:45, 11. Jan. 2011 (CET)
Hat dir dieser Artikel weitergeholfen?
Hat eigentlich schon einmal eine Diskussion stattgefunden, ob es hilfreich wäre in diesem Sinne "Feedback" von den Lesern zu sammeln, so mit fünf oder sechs "Radiobuttons" zum auswählen und wenn ja, kann man diese Diskussion noch nachlesen? --Re probst 15:50, 12. Jan. 2011 (CET)
- Ja, Diskussion hat stattgefunden. Frage gehört in wp:fzw, dort im Archiv suchen. --Aalfons 15:52, 12. Jan. 2011 (CET)
- Ja, danke. --Re probst 16:57, 12. Jan. 2011 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 78.54.100.236 22:36, 14. Jan. 2011 (CET)
Schuldenkrise EU
Gibt es ein Lemma, unter dem die andauernde Schuldenkrise in der EU dargestellt wird? --Katach 10:43, 14. Jan. 2011 (CET)
- Danke! --Katach 11:08, 14. Jan. 2011 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Eike 11:30, 14. Jan. 2011 (CET)
Wer kennt das Hohlmass "Stiefel"?
Wir besitzen eine alte Motorspritze der Firma Vogt. In der Bedienungsanleitung wird erwähnt, dass man einen "Stiefel" Oel einfüllen muss. Wieviel ist ein Stiefel? Besten Dank für jede Info. Nicole (nicht signierter Beitrag von 164.128.248.180 (Diskussion) 11:05, 14. Jan. 2011 (CET))
- Ich kenne zumindest ein Hohlmass namens Stiefel: Stiefel (Trinkgefäß) --87.158.189.72 11:12, 14. Jan. 2011 (CET)
- ...und das waren, meiner geschluckten Erinnerung zufolge, zwischen 2,5 und 3,5 Liter.Bei den im Artikel genannten 2 Litern dürfte es sich also um Stiefelchen handeln. *hicks* --Wwwurm Mien Klönschnack 11:15, 14. Jan. 2011 (CET)
- Aber wehe, es gluckert. --Guandalug 11:18, 14. Jan. 2011 (CET)
- May I call you Guandaglug? SICNR -- Wwwurm Mien Klönschnack 11:27, 14. Jan. 2011 (CET)
- Und wer kleckert oder absetzt, zahlt. Alte Tradition, die man vielleicht <OT> Anfang April wieder aufleben lassen könnte ;-) </OT> -- Jo Atmon Smokey Jo's Café 11:28, 14. Jan. 2011 (CET)
- May I call you Guandaglug? SICNR -- Wwwurm Mien Klönschnack 11:27, 14. Jan. 2011 (CET)
- Aber wehe, es gluckert. --Guandalug 11:18, 14. Jan. 2011 (CET)
- ...und das waren, meiner geschluckten Erinnerung zufolge, zwischen 2,5 und 3,5 Liter.Bei den im Artikel genannten 2 Litern dürfte es sich also um Stiefelchen handeln. *hicks* --Wwwurm Mien Klönschnack 11:15, 14. Jan. 2011 (CET)
- Hallo Nicole, es gibt dieses Hohlmaß (Stiefel (Trinkgefäß) geht leider nicht darauf ein und ist erschreckend schlecht belegt). Ich finde aber spontan nichts darüber. Ich würde zunächst mal in einer alten Enzyklopädie nachsehen. --Die Schwäbin 11:24, 14. Jan. 2011 (CET)
- Bitte genau lesen. Steht da nicht eventuell eher, man solle in einen Stiefel Öl geben? Es kann mit "Stiefel" der Zylinder eines Kolbens gemeint sein. --78.54.110.246 11:29, 14. Jan. 2011 (CET)
- Das hatte ich auch grade hier gefunden (Stiefel = Pumpenzylinder). --Die Schwäbin 11:31, 14. Jan. 2011 (CET)
- Latürnich! <seufz>An die Bio-Alkoholiker: Die Party steigt doch erst morgen!</seufz> Stiefel Pumpe Zylinder und hier mit Bild. Gruss GEEZERnil nisi bene 11:42, 14. Jan. 2011 (CET)
- Wäre schön, wenn's ein Kundiger auf Stiefel (Begriffsklärung) noch ergänzte. Und wenn sich doch noch eine Quelle für das Hohlmaß findet (ich kenne es aus älteren Büchern), könnte das auch noch rein. --Die Schwäbin 11:46, 14. Jan. 2011 (CET)
- Meyers (1895) kennt es nicht (nur das Trinkgefäss).
- Die Grimms schreiben: Stiefel: 5) als gewichtsbezeichnung für 10 pfund, vielleicht vom behälter auf den inhalt übertragen, vgl. DWB stumpf (s. teil 10, 4, 438), dann 4 nahe; vgl. auch DWB schuh als längenmasz (teil 9, sp. 1851); alem., s. Stalder schweiz. idiotikon 2, 398; Martiny wb. d. milchwirtschaft (1907) 122. Also sicherlich nichts Überregionales. Vielleicht kann das jemand entschlüsseln...? GEEZERnil nisi bene 12:09, 14. Jan. 2011 (CET)
- Auch bei einer alten Motorspritze – die ältesten von Vogt stammen von 1932 – kann man davon ausgehen, dass in der Bedienungsanleitung nicht irgendwelche Maßeinheiten verwendet werden, die im 19. Jahrhundert schon esoterisch waren. Ich gehe weiter von einem Verleser der Fragestellerin aus. --78.54.110.246 12:20, 14. Jan. 2011 (CET)
- Wäre schön, wenn's ein Kundiger auf Stiefel (Begriffsklärung) noch ergänzte. Und wenn sich doch noch eine Quelle für das Hohlmaß findet (ich kenne es aus älteren Büchern), könnte das auch noch rein. --Die Schwäbin 11:46, 14. Jan. 2011 (CET)
- Latürnich! <seufz>An die Bio-Alkoholiker: Die Party steigt doch erst morgen!</seufz> Stiefel Pumpe Zylinder und hier mit Bild. Gruss GEEZERnil nisi bene 11:42, 14. Jan. 2011 (CET)
- Das hatte ich auch grade hier gefunden (Stiefel = Pumpenzylinder). --Die Schwäbin 11:31, 14. Jan. 2011 (CET)
Hallo Leute, war das erste Mal hier aber sicher nicht das letzte Mal! Danke für die vielen Info's und Anregungen in so kurzer Zeit. Ich werde natürlich Allem nachgehen. Nicole (nicht signierter Beitrag von 164.128.248.180 (Diskussion) 13:37, 14. Jan. 2011 (CET))
- Weiterer Beleg für das Ding: Pumpenwalze, in der der Kolben sich bewegt lt. Pekrun, Das Deutsche Wort, Verlag Georg Dollheimer, Leipzig 1933, 181. bis 210. Tausend. Ergo: Pumpenwalze vollschütten und loslegen, was nicht gebraucht wird, spritzt von alleine wieder raus? --Gwexter 14:20, 14. Jan. 2011 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Wwwurm Mien Klönschnack 16:12, 14. Jan. 2011 (CET)
GMX / Firefox
Hallo! Hat jemand von Euch auch seit gestern abend Probleme, mit Firefox sein GMX-Email-Postfach zu öffnen?
- "Bad Request
- Your browser sent a request that this server could not understand.
- Size of a request header field exceeds server limit."
Mit Internet Explorer geht es ... :( Doc Taxon @ Discussion 15:50, 14. Jan. 2011 (CET)
- Bei mir (FF 3.6.13/Win7) tut es. --Rôtkæppchen68 16:00, 14. Jan. 2011 (CET)
- ja genau, FF 3.6.13/Win7 ist es bei mir aber auch - aber Pustekuchen, ... Doc Taxon @ Discussion 16:03, 14. Jan. 2011 (CET)
- Hast Du nen Proxy dazwischen, der vielleicht Mist baut? —[ˈjøːˌmaˑ] 16:07, 14. Jan. 2011 (CET)
- die Proxies sind alle aus. Habe aber in der Fehlerkonsole noch etwas gefunden: service.gmx.net : server does not support RFC 5746, see CVE-2009-3555 – weiß aber nicht, was das bedeutet.
- 5746 hat mit SSL zu tun ... schon mal den Login "Ohne SSL" versucht? --Guandalug 16:24, 14. Jan. 2011 (CET)
- die Proxies sind alle aus. Habe aber in der Fehlerkonsole noch etwas gefunden: service.gmx.net : server does not support RFC 5746, see CVE-2009-3555 – weiß aber nicht, was das bedeutet.
- Hast Du nen Proxy dazwischen, der vielleicht Mist baut? —[ˈjøːˌmaˑ] 16:07, 14. Jan. 2011 (CET)
- ja genau, FF 3.6.13/Win7 ist es bei mir aber auch - aber Pustekuchen, ... Doc Taxon @ Discussion 16:03, 14. Jan. 2011 (CET)
GMX hier :) Hier tut es auch. --212.227.35.78 16:04, 14. Jan. 2011 (CET)
- Das könnte auch Schädlingsbefall (Virus, Wurm etc), verdrehte Systemzeit oder ein schadhafter Firewall sein. --Rôtkæppchen68 16:17, 14. Jan. 2011 (CET)
- Versuch mal im Firefox den Cache und alle Cookies zu löschen (Ctrl + Shift + Del). Joyborg 16:28, 14. Jan. 2011 (CET)
- tatsächlich, Cache und Cookies raus – und alles geht wieder :) Aber was war denn da eigentlich nun das Problem? Doc Taxon @ Discussion 16:33, 14. Jan. 2011 (CET)
- Die Kommunikation zwischen GMX und FF war einmal gestört gewesen, und ausgerechnet diesen Käse hat der FF sich dann gemerkt. Beim nächsten Aufruf dachte sich der FF: „Oh super, die Elemente kenn ich schon, die lade ich mal nicht neu sondern aus dem Cache, das wird den Benutzer bestimmt freuen!“ – aber es freute den Benutzer nicht. Tröste den FF! :) —[ˈjøːˌmaˑ] 16:43, 14. Jan. 2011 (CET)
- tatsächlich, Cache und Cookies raus – und alles geht wieder :) Aber was war denn da eigentlich nun das Problem? Doc Taxon @ Discussion 16:33, 14. Jan. 2011 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 78.54.100.236 22:30, 14. Jan. 2011 (CET)
Mieterhöhung
Eine Mieterhöhung kann grundsätzlich mit dem Hinweis auf drei Vergleichsmieten begründet werden (§ 558 a BGB). Was ist nun, wenn alle drei Wohnungen, die der Vermieter als Vergleichsmiete angibt, ihm selbst gehören, von ihm selbst vermietet werden? Ist das auch dann zulässig? --85.216.83.197 16:27, 14. Jan. 2011 (CET)
- aus leidvoller erfahrung: kann passieren... sogar wenn es die straße gar nicht gibt... das gericht hat dann auch noch ersatzweise meine schimmel-wohnung mit eingebauten kellerasseln hinter den fußleisten mit der durchschnittswohnung des landkreises (mietspiegel) gleichgesetzt... das mit der miethöhe ist n ganz blödes thema... --Heimschützenzentrum (?) 17:10, 14. Jan. 2011 (CET)
- OT, ich weiß, aber der Schimmel und die Asseln gehören nicht zu den Kriterien für die ortsübliche Miethöhe (die richtet sich nach Lage, Größe, Alter und Ausstattung), sondern für eine eventuelle Mietminderung. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:06, 14. Jan. 2011 (CET)
- Ist zulässig, auch hier der Hinweis auf [3] und [4]. --91.22.227.10 18:25, 14. Jan. 2011 (CET)
- Hör mal, Homer "Heimschützenzentrum" Landskirty, seit Jahren heulst Du die Auskunft voll, weil die Hauswirtin böse sei, die Nachbarn Dir Blut an die Tür schmierten (Ich sag' ja: Besser an die Tür denn an die Wand; leichter zu entfernen). Nun kommen Schimmel und Kellerasseln dazu. Mal abgesehen davon, dass Kellerasseln eben zum normalen wildlife in Mitteleuropa gehören (anderswo jagen Geckos an Deiner Zimmerdecke die Skorpione, da bekämst Du aber Heimweh nach Deinen Asseln...), solltest Du doch einfach mal die Wohnung wechseln. Die Kellerasseln kommen vielleicht mit, die Hauswirtin höchstwahrscheinlich nicht und die Nachbarn ganz sicher nicht. Dann wirste Deines Schimmels wieder froh. Oder fängst in der neuen Wohnung mal mit dem Lüften an (sollte es noch rot sein, schreiben wir Dir den Artikel bis zum Einzug fertig; er beginnt mit Da stellemer uns ganz dumm; Lüften ist, was wo wenn jemand es nicht tut, alles immer feucht und dann Schimmel...). BerlinerSchule 23:10, 15. Jan. 2011 (CET)
Bonus-Frage: Nachprüfbarkeit
Ich hab da eine Bonusfrage: Ich hab mal eine Mieterhöhung bekommen mit drei Vergleichsmieten (auch alle vom selben Vermieter), in der aber nicht stand, wer nun diese Mieten zahlt. Damit war das Ganze für mich ja völlig unüberprüfbar. Ist das erlaubt? Der Vermieter könnte sich diese Zahlen ja genauso gut aus den Fingern saugen... --Eike 17:00, 14. Jan. 2011 (CET)
- selbst wenn das sozialamt resp. der mieter zu faul war, sich querzustellen, reicht es auch ohne angabe des namens der mieter... jedenfalls für das A.-gericht Meldorf... die namen der mieter muss der vermieter erst dem richter preisgeben (hat mir damals son bindesministerium erzählt... §558a BGB)... --Heimschützenzentrum (?) 17:23, 14. Jan. 2011 (CET)
- Die Namen der Mieter müssen nicht genannt werden, wohl aber Details zu den Wohnungen (Lage, Größe, eingeschlossene Leistungen wie Stellplatz, Waschmöglichkeit etc.)
- Die Wohnungen dürfen auch alle vom selben Vermieter sein, vgl. dazu [5] und [6]. --91.22.227.10 18:21, 14. Jan. 2011 (CET)
- Super, danke Euch allen für die raschen Antworten. --46.5.121.158 aka --85.216.83.197 19:30, 14. Jan. 2011 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 78.54.100.236 22:30, 14. Jan. 2011 (CET)
Sauerstoff
Bei Meetings merkt man nach einiger Zeit wenn die Luft im Raum "verbraucht" ist ein deutliches Nachlassen der Konzentration. Bis jemand auf die Idee kommt das Fenster zu öffnen, dann bessert sich der Zustand recht schnell. Ich gehe davon aus das es am geringeren Sauerstoffanteil und zunehmenden CO2 Anteil in der Luft liegt. Wenn man den Sauerstoffanteil künstlich über den Normalzustand der Atemluft erhöht, würde das zu erhöhter Konzentration führen? Und würde es im vergleich zu einem gut belüfteten Raum zu einer längeren Konzentrationsspanne bzw. Leistungsfähigkeit führen? --92.228.54.163 16:41, 11. Jan. 2011 (CET)
- Nein, "viel hilft viel" ist da Quatsch. Man atmet ja nicht allen verfügbaren Sauerstoff in der Atemluft weg. Es ist nur wichtig, dass ausreichend Sauerstoff vorhanden ist. Zu viel ist auch nicht gut, siehe Artikel Sauerstoff. --78.54.113.205 16:46, 11. Jan. 2011 (CET)
- Ein Teil des Ermüdungseffekts bei verbrauchter Luft ist auf das Kohlendioxid#Physiologische Wirkungen und Gefahren zurückzuführen. Es würde also nicht helfen, nur den Sauerstoffanteil der Luft zu erhöhen, sondern es muss auch für eine Entfernung des CO2 gesorgt werden, wie z.B. in U-Booten und Raumschiffen. --Rôtkæppchen68 16:56, 11. Jan. 2011 (CET)
- Ich denke, dass der Erfolg des Lüftens vor allem psychologische Gründe hat, oder anders ausgedrückt: ich ziehe in Zweifel, dass man sich in abgestandener Luft nicht für lange Zeit gut konzentrieren könnte. Dazu kenne ich genug Programmier, die das 12 Stunden (fast) am Stück machen und hervorragende Ergebnisse abliefern. Verallgemeinern würde ich das also nicht: "Gute Luft" ist keine zwingende Bedingung für konzentrierte Arbeit. Sehr wohl möglich, dass gewisse Leute darauf besonders ansprechen. Wer sich wohl fühlt arbeitet besser, das ist klar. Der Rest müsste man aufwendig untersuchen. Der Sauerstoffgehalt dürfte, wenn er sich noch halbwegs in einem üblichen Rahmen befindet, sekundär sein. Es ist sicher auch der Reiz und die Abwechslung die die Sitzungsteilnehmer weckt, es riecht anders, es geht ein Luftzug... --Re probst 17:01, 11. Jan. 2011 (CET)
- +1 @Nemesis des Bösen Wolfes. Ein erhöhter CO2-Anteil in der Luft ist durchaus psychoaktiv. Im Extremfall kann er sogar zu euphorischen Nahtoderfahrungen führen. Jedenfalls ist es ein allgemein bekanntes Phänomen, dass sich auf gut besuchten Parties, mit vielen Leuten auf engem Raum, die gute Stimmung oft in "Luft" auflöst, sobald jemand die Fenster aufmacht. Aber vielleicht gehen Programmieren nicht so oft auf Parties... Ugha-ugha 19:27, 11. Jan. 2011 (CET)
- Nö, dazu haben die keine Zeit. Und wenn doch, dann grundsätzlich nur mit verschieden farbigen Socken
- Nahtoterfahrungen in Meetings sind mir durchaus bekannt. Die waren allerdings powerpointpräsentationsinduziert und hatten nichts mit CO2 zu tun. Für Parties bezweifle ich das ebenfalls. Da werden nur alle durch frische kalte Luft kurzfristig etwas nüchterer und merken das Sie seit Stunden nur noch Unfug reden und daß das Gegenüber bei kurzfristiger Nüchternheit betrachtet deutlich hässlicher ist als im Vollsuff. Das dürfte der Auslöser für kurzfristigen Stimmungsabbruch sein. Aber zurück zum Thema. Wenn man den Sauerstoffgehalt etwas anhebt hat das keine Auswirkungen auf das Wohlbefinden? Ich ging davon aus wegen Sauerstofftherapien und japanischen Sauerstoffbars. --92.228.54.163 20:00, 11. Jan. 2011 (CET)
- Selbst bei Sauerstoff-Langzeittherapie#Therapeutische Wirkung wird nur von einer Erhöhung der körperlichen Leistungsfähigkeit bei erhöhter Sauerstoffzufuhr geschrieben, nix von psychischen Effekten (allerdings kann die Wikipedia hier natürlich lückenhaft sein). Die psychoaktive Wirkung eines erhöhten CO2-Partialdrucks im Blut habe ich bereits belegt (ein pauschales "glaub ich nicht" reicht mir nicht als Widerlegung). Auch erschließt sich mir nicht, wie das Öffnen von Fenstern auf Parties den Alkoholgehalt des Blutes der Teilnehmer verringern soll. Dass dies aber den Partialdruck von CO2 im Blut verringern kann, scheint mir hingegen plausibel. Ugha-ugha 20:59, 11. Jan. 2011 (CET)
- Zu den Wirkungen des erhöhten Kohlendioxidpartialdrucks siehe auch Asphyxie und Atemkontrolle. --Rôtkæppchen68 21:29, 11. Jan. 2011 (CET)
- Selbst bei Sauerstoff-Langzeittherapie#Therapeutische Wirkung wird nur von einer Erhöhung der körperlichen Leistungsfähigkeit bei erhöhter Sauerstoffzufuhr geschrieben, nix von psychischen Effekten (allerdings kann die Wikipedia hier natürlich lückenhaft sein). Die psychoaktive Wirkung eines erhöhten CO2-Partialdrucks im Blut habe ich bereits belegt (ein pauschales "glaub ich nicht" reicht mir nicht als Widerlegung). Auch erschließt sich mir nicht, wie das Öffnen von Fenstern auf Parties den Alkoholgehalt des Blutes der Teilnehmer verringern soll. Dass dies aber den Partialdruck von CO2 im Blut verringern kann, scheint mir hingegen plausibel. Ugha-ugha 20:59, 11. Jan. 2011 (CET)
- +1 @Nemesis des Bösen Wolfes. Ein erhöhter CO2-Anteil in der Luft ist durchaus psychoaktiv. Im Extremfall kann er sogar zu euphorischen Nahtoderfahrungen führen. Jedenfalls ist es ein allgemein bekanntes Phänomen, dass sich auf gut besuchten Parties, mit vielen Leuten auf engem Raum, die gute Stimmung oft in "Luft" auflöst, sobald jemand die Fenster aufmacht. Aber vielleicht gehen Programmieren nicht so oft auf Parties... Ugha-ugha 19:27, 11. Jan. 2011 (CET)
- Wurde das nicht mal ausführlich getestet? Wenn ich mich recht entsinne liegt es an Ethyl..Säure..Resten oder so, die wir Menschen ausdünsten? Hat auf jeden Fall nichts mit C02 und o2 zu tun. Es hilft aber der Konzentrationsfähigkeit schon, wenn man mal ne kurze Pause macht, alle aufstehen, sich marginal mit was anderem beschäftigen und dann weitermachen, aka Fenster öffnen. Außer in modernen "versiegelten" Konferenzräumen schafft man das gar nicht, den 02 Gehalt zu senken. Und die sind hoffentlich gut klimatisiert.--92.202.102.11 20:01, 11. Jan. 2011 (CET)
- Ein erhöhter Sauerstoffanteil in der Luft führt auf jeden Fall zu erhöhter Brandgefahr. --FK1954 20:36, 11. Jan. 2011 (CET)
- @RK - Es würde also nicht helfen, nur den Sauerstoffanteil der Luft zu erhöhen, sondern es muss auch für eine Entfernung des CO2 gesorgt werden, wie z.B. in U-Booten und Raumschiffen. - Sofern Du Deine Meetings nicht gerade in einer Druckkammer (oder meinethalben in Raumschifffen oder Ubooten) stattfinden läßt, bewirkt nach den Gesetzen der Thermodynamik die Zugabe von Sauerstoff automatisch eine Abnahme von CO2.
- @Topic - Der Hauptgrund für die Ermüdung liegt weniger an Sauerstoffmangel in der Atmeluft - denn der liegt auch in normal geschlossenen Räumen durchaus im biologisch-medizinisch vertretbaren Bereichen, sondern kommt durch eine anhaltende Inaktivität , die sich auf den Kreislauf auswirkt. Das Öffnen des Fensters ist lediglich eine Abwechslung - die eigentlich wirksamen Effekte, die die Müdigkeit vertreiben, sind Bewegung und Temperaturunterschiede - zusätzlich eine Vermehrung der Wahrnehmung durch Reize, die man während des Stillsitzens und konzentriert Zuhörens nicht hatte. Würde man den Leuten eines solchen Meetings beim Öffnen des Fensters (ohne ihr Wissen) keine "sauerstoffreichere" Luft, sondern lediglich abgekühlte Luft aus dem Meeting-Raum zuführen, so hätte das die gleiche meßbare Wirkung. Zusätzliche Reize, Temperatirunterschiede und Bewegung regen den Kreislauff an - und das macht uns wacher - nicht zuletzt deshalb, weil ein angeregter Kreislauf anteilig mehr Gasaustausch betreibt als ein müder. Chiron McAnndra 17:31, 12. Jan. 2011 (CET)
- Ein erhöhter Sauerstoffanteil in der Luft führt auf jeden Fall zu erhöhter Brandgefahr. --FK1954 20:36, 11. Jan. 2011 (CET)
Etwas off-topic, aber durchaus interessant ist dieser Bericht, vor allem Seite 3 und die Diagramme dort: Gebäudelüftung mit Luftqualitäts-Regelung --91.22.186.199 23:32, 12. Jan. 2011 (CET)
Energiedichte Kerzenwachs
Hallo,
weiß jemand, wie hoch die Energiedichte von Kerzenwachs ist?
--Kai Jurkschat 23:23, 11. Jan. 2011 (CET)
- Laut Heizwert#Feste_Brennstoffe sind es bei Paraffin 49 MJ/kg. --Rôtkæppchen68 23:34, 11. Jan. 2011 (CET)
- Bienenwachs (höherer Anteil an Sauerstoffatomen) dürfte grössenordnungsmässig 10-20 % darunter liegen. GEEZERnil nisi bene 23:50, 11. Jan. 2011 (CET)
- Wahlweise auch c². Die bei einer Verbrennung freiwerdende Energie bei Kerzen ist aber wohl meistens der interessantere Wert. --Timo 15:57, 12. Jan. 2011 (CET)
- *scnr* ...und wenn ich mir die Kerzen auf den Fuß fallen lasse, ist die Energiedichte --Rôtkæppchen68 16:17, 12. Jan. 2011 (CET)
Gesucht: Chip, der einen PC mit Headset ans Telefonnetz anschließt
Moin,
kennt jemand von Euch ein Gerät (kann auch nur n Chip sein, nötigenfalls löt ich mir selber nen Board), das ich per USB an einen PC und per Telefonkabel an ne normale TAE-Buchse anschließen kann und das sich dann gegenüber Linux als stinknormale Soundkarte ausgibt? Also quasi wie ein Modem, nur für Sprache halt. Sinn und Zweck des Ganzen ist, dass ich meine NSLU2 zum Anrufbeantworter umbauen will, just for the fun of it. --HardDisk rm -rf 05:54, 12. Jan. 2011 (CET)
- Das Wunderding heißt ISDN-Karte oder AC’97-Modem. --87.144.125.192 07:09, 12. Jan. 2011 (CET)
- Ich habs grad auf meinem Laptop mit dem eingebauten Modem versucht (unter Windoof)... Wählen geht, Faxe senden auch, aber leider kein Telefon. HardDisk rm -rf 07:43, 12. Jan. 2011 (CET)
- Da gab es doch mal in den 90er-Jahre so ne Anrufbeantwortersoftware Cheyenne Bitware, die mit einem normalen Voice-Modem lief. Der NSLU2 soll ja auch nen RS-232-Anschluss haben. Da ließe sich doch so ein Modem anschließen. Ansonsten gibt's ISDN-USB-Adapter beim Media Markt. Wenn Du dafür Linux-Treiber findest, dürfte der Rest mit Standardsoftware (Asterisk (Telefonanlage) etc) zu machen sein. --Rôtkæppchen68 08:42, 12. Jan. 2011 (CET)
Rechtschreibung von Rosa
In einem Friedensfahrtartikel sind die Trikotfarben beschrieben. Das gelbe Trikot (von Gelb), das grüne Trikot (von Grün), … das rose Trikot (von Rosa)… ? … Heißt es nicht: das rosane Trikot? Oder auch nicht. „rosane“ würde implizieren, das es nur einen rosa-Farbton hat, bzw. rosa-Farbstich, je nach Intensität.
Wie schreibt man rosa als Adjektiv? (also: das ros… … Trikot)
--JLeng 09:53, 12. Jan. 2011 (CET)
- Hier schreibt man Rosa Trikot --Rubblesby 09:56, 12. Jan. 2011 (CET)
- Schau hier auch: http://edoc.ub.uni-muenchen.de/6326/1/Kaufmann_Caroline.pdf --Besserimmeralsnie 10:01, 12. Jan. 2011 (CET)
- Gibt es vom Wort „rosa“ keine Veränderung? „rosa“ als unikum?-- JLeng 10:05, 12. Jan. 2011 (CET)
- Schau hier auch: http://edoc.ub.uni-muenchen.de/6326/1/Kaufmann_Caroline.pdf --Besserimmeralsnie 10:01, 12. Jan. 2011 (CET)
- Bastian Sick hat sich vor einigen Jahren zu diesem Thema geäußert: http://www.kolumnen.de/kolumnen/sick/sick-041005.html --Euroklaus 10:09, 12. Jan. 2011 (CET)
- Das ist genauso wie bei lila. Korrekt ist: rosa Kleider, lila Hemden. "Rosane" und "lilane" sind umgangssprachliche Angleichungen. Rosa, lila etc. können nicht (normgerecht) flektiert werden. Der obige Link von Besserimmeralsnie ist dazu sehr gut, siehe dort Seite 33.--Mautpreller 10:13, 12. Jan. 2011 (CET)
- Da hatte ich gerade nachgesehen. Das ist wirklich gut erklärt. (Er nennt auch die Freiheit menschlicher Innovation.;) ) Korrekt ist dann aber „rosa“, „lila“, … –immer–.-- JLeng 10:21, 12. Jan. 2011 (CET)
- Zeitlos innovationsfreie Old School und garantiert immer korrekt ist das "ros(a/e)farbene Trikot". (Und was, wenn das Trikot nicht rosa sondern "mauve" oder "magenta" wäre?) Joyborg 10:40, 12. Jan. 2011 (CET)
- Da hatte ich gerade nachgesehen. Das ist wirklich gut erklärt. (Er nennt auch die Freiheit menschlicher Innovation.;) ) Korrekt ist dann aber „rosa“, „lila“, … –immer–.-- JLeng 10:21, 12. Jan. 2011 (CET)
- Das ist genauso wie bei lila. Korrekt ist: rosa Kleider, lila Hemden. "Rosane" und "lilane" sind umgangssprachliche Angleichungen. Rosa, lila etc. können nicht (normgerecht) flektiert werden. Der obige Link von Besserimmeralsnie ist dazu sehr gut, siehe dort Seite 33.--Mautpreller 10:13, 12. Jan. 2011 (CET)
(By the way, das hat nichts mit Rechtschreibung zu tun, sondern ist Grammatik.) --Mautpreller 10:24, 12. Jan. 2011 (CET)
- :) Ist ja sowieso umgangssprachlich.-- JLeng 10:33, 12. Jan. 2011 (CET)
- Ach so... Dann heißt es natürlich "das pinke Shirt". Joyborg 10:51, 12. Jan. 2011 (CET)
- Jetzt noch Plural und wir müssen auf Klo. :)-- JLeng 10:59, 12. Jan. 2011 (CET)
- Zurück zur Frage: Das war super! Die Auskunft hat ihren Namen echt verdient! Danke.-- JLeng 11:06, 12. Jan. 2011 (CET)
- Ach so... Dann heißt es natürlich "das pinke Shirt". Joyborg 10:51, 12. Jan. 2011 (CET)
Wer ist Mike Pomeroy?
http://www.spiegel.de/video/video-1102853.html sagt "die berühmtberüchtigte Newslegende". Nur finde ich zu diesem recht wenig. Wie berühmtberüchtigt ist er also? --Zulu55 10:49, 12. Jan. 2011 (CET)
- Ist das nicht bloß der Rollenname? --78.54.96.119 10:59, 12. Jan. 2011 (CET)
- Schau dir mal den Film: Morning Glory (2010) an--Torpedo100 11:29, 12. Jan. 2011 (CET)
- Mr. Pomeroy ist jedenfalls einer der Gäste beim Dinner for one. -- Baird's Tapir 19:55, 12. Jan. 2011 (CET)
- Schau dir mal den Film: Morning Glory (2010) an--Torpedo100 11:29, 12. Jan. 2011 (CET)
Walker Texas Ranger DVD-Box II
Es gibt momentan nur die erste und zweite Staffel auf deutsch, die im Handel nunmehr fast vergriffen ist. Wo erfahre ich, ob und wann der Rest herauskommt? --H124i 10:51, 12. Jan. 2011 (CET)
Von welchem Künster stammt die Titelmusik zu Alf (Fernsehserie)?
--Zulu55 10:56, 12. Jan. 2011 (CET)
- Nach der IMDB heißt der Komponist Alf Clausen ... :) Gruß Thogru Sprich zu mir! 11:03, 12. Jan. 2011 (CET) Nachtag: Ohhh, IP 78.... war schneller!
- Steht aber auch im Artikel. --78.54.96.119 11:09, 12. Jan. 2011 (CET)
- Ich meine die eingängige Melodie überdies auch aus einem Popsong zu kennen -- weiß jemand vielleicht mehr hierzu? --Lars Beck 15:33, 12. Jan. 2011 (CET)
IPA, ich stehe auf dem Schlauch
Hallo zusammen! Ich stehe gerade bezüglich einer IPA-Transkription fürchterlich auf dem Schlauch. Kann mir jemand helfen und sagen was ['jɔ:zsin'siəli] (englisch) bedeuten soll. Danke, --188.105.132.219 13:51, 12. Jan. 2011 (CET) Kleiner Hinweis: Es handelt sich NICHT um Hausaufgaben. ;)
- yours, sincerely. --Aalfons 13:54, 12. Jan. 2011 (CET)
- Danke! Habe wie verrückt nach einem zusammenhängenden Wort gesucht. Da war mein Denkfehler. --79.204.22.160 13:56, 12. Jan. 2011 (CET)
- Der Fehler lag in der Transkription, aber das korrekte ['jɔ:z sin'siəli] wäre wohl nicht so schwer. --Aalfons 14:09, 12. Jan. 2011 (CET)
- Gibt es tatsächlich Leerzeichen in IPA? Und das beim Englischen, dass selbige beim Sprechen fast vollständig ignoriert (gesprochen ist "a lot of" ein einziger zusammenhängender Haufen)? Ich erinnere mich allerdings, dass ich zu Schulzeiten mal am Enträtseln von ['niän'lait] (kann jetzt gerade nicht die richtigen Zeichen tippen) scheiterte.--Hagman 00:11, 13. Jan. 2011 (CET)
- Der Fehler lag in der Transkription, aber das korrekte ['jɔ:z sin'siəli] wäre wohl nicht so schwer. --Aalfons 14:09, 12. Jan. 2011 (CET)
- Danke! Habe wie verrückt nach einem zusammenhängenden Wort gesucht. Da war mein Denkfehler. --79.204.22.160 13:56, 12. Jan. 2011 (CET)
- Cambridge macht es zB so. --Aalfons 00:31, 13. Jan. 2011 (CET)
Dort wurde auf einen Rechenfehler aufmerksam gemacht. Ich sehe das auch so. Ist der Artikel wirklich seit 3 Jahren falsch? --AndreasPraefcke 14:01, 12. Jan. 2011 (CET)
- sieht so aus... habs mal geändert... --Heimschützenzentrum (?) 15:00, 12. Jan. 2011 (CET)
- Naja, nicht ganz. Bitte auf Diskussion:Shakespeare Programming Language weiterdiskutieren. --Rôtkæppchen68 15:23, 12. Jan. 2011 (CET)
Filmchen gesucht
Der Film ist eine französische Produktion, ich denke aus den 50er oder 60er Jahren, jedenfalls schwarz-weiß. Er hat ein Happy End und auch komische Szenen, ist im Großen und Ganzen aber eine Tragikomödie. Es wird die Geschichte eines jüdischen Jungen, ca. 6 - 10 Jahre alt, der, um vor antisemitischen Unruhen in Sicherheit zu sein, von seinen Eltern auf das Land geschickt wird. Ich weiß nicht mehr aus welchem Grund, aber ein altes Ehepaar nimmt sich seiner an. Und das Ironische an der Sache ist, dass der Mann, ein Veteran des 1. WK und Antisemit, nichts von dem jüdischen Hintergrund des Jungen weiß. Zwischen beiden entseht eine enge Beziehung. Der Mann kümmert sich sehr liebevoll um den JUngen. Die Anwesenheit des Jungen holt den alten Mann aus dessen Depressionen heraus. Der FIlm endet mit dem Ende des 2. WK, zumindest mit der Herrschaft der NAzis in Frankreich, der Rückkehr des Jungen zu seinen Eltern. Der Mann ist immer noch unwissend, dass der Junge ein Jude ist. --141.24.46.217 21:35, 12. Jan. 2011 (CET)
- Das ist Claude Berris Der alte Mann und das Kind mit dem wunderbaren Michel Simon in der Hauptrolle. Der Film lief vor zweieinhalb Jahren auf ARTE . --Andibrunt 00:17, 13. Jan. 2011 (CET)
JibJab: "This Land"
Haben sich Bush oder Kerry mal dazu geäußert, was sie von This Land halten? 93.197.173.159 01:57, 13. Jan. 2011 (CET)
Dummerweise einmal nicht angemeldet
Habe mich einmal nicht angemeldet und möchte nun die IP-Adresse in meinen Benutzernamen ändern. Kann ich das selbst? Bisher konnte ich nicht finden, wo. Dottoressa2 14:40, 15. Jan. 2011 (CET)
- Hallo, Dottoressa. Nein, das geht leider nicht. Ne discere cessa! Admins - Benutzer mit Amt oder Recht? 14:43, 15. Jan. 2011 (CET)
- Hier wurde cross-gepostet: [8]. Besser aufgehoben wäre die Frage aber sowieso bei WP:FZW gewesen. Somit hier erledigt --91.22.195.77 15:04, 15. Jan. 2011 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 91.22.195.77 15:04, 15. Jan. 2011 (CET)
open source backup software
Ich würde gerne ein Backup einer ganzen Festplatte (bzw. einer ganzen Partition) erstellen. Als Backupmedium sollen DVD-R dienen. Gibt es ein open-source Programm, das das Backup mehr oder weniger automatisch für mich durchführt (so dass ich also nur alle paar Minuten einen neuen Rohling einlegen muss)??? Schön wäre eine Option, um einzelne Ordner mit unwichtigen Dateien aus dem Backup auszuschließen. Hauptsächlich handelt es sich um Fotos und Dokumente (also keine XXL-Dateien, die größer als der Speicherplatz auf einer DVD sind). Kennt jemand was schönes? Grüße und Dank schonmal im Vorraus. --Jeses 15:55, 10. Jan. 2011 (CET)
- Für welche Plattform wird selbiges denn gesucht? --Lars Beck 15:57, 10. Jan. 2011 (CET)
- Ach so, die Angabe fehlt natürlich... Windows XP.. --Jeses 16:02, 10. Jan. 2011 (CET)
Vielleicht ist hier was dabei: [9]--91.14.185.123 17:42, 10. Jan. 2011 (CET)
- Danke, aber bei sourceforge hatte ich schon geschaut. Nur kann ich selbstverständlich nicht alle dort gefundenen Programme durchprobieren, bis das richtige dabei ist. Deswegen frage ich ja hier, ob jemand ein Programm aus eigener Erfahrung empfehlen kann. Übrigens kanns auch ne freeware sein und nicht zwingend open source..--Jeses 17:50, 10. Jan. 2011 (CET)
- Schau mal ob hier was dabei ist. --HAL 9000 18:37, 10. Jan. 2011 (CET)
- Danke, aber bei sourceforge hatte ich schon geschaut. Nur kann ich selbstverständlich nicht alle dort gefundenen Programme durchprobieren, bis das richtige dabei ist. Deswegen frage ich ja hier, ob jemand ein Programm aus eigener Erfahrung empfehlen kann. Übrigens kanns auch ne freeware sein und nicht zwingend open source..--Jeses 17:50, 10. Jan. 2011 (CET)
Clonezilla. Versuch mal und geb ein Ergebnis bekannt. Gruss --Nightflyer 20:25, 10. Jan. 2011 (CET)
- Hm... danke für den Hinweis.. aber soweit ich das verstehe, kopiert das Programm mir unnötigerweise das gesammte Filesystem auf die DVD. Das brauche ich ja nicht. Mir reicht es ja wenn ich nur die Dateien sichere. Hat auch den Vorteil, dass ich auf den gesicherten DVDs Dateien suchen und öffnen kann... --Jeses 20:52, 10. Jan. 2011 (CET)
- So, habe jetzt herausgefunden, dass der gute alte CDburnerXP eine möglichkeit bieter, eine grosse Datenmenge auf mehrere Medien zu verteilen. Genau das was ich suche... Trotzdem allen danke! --Jeses 21:06, 10. Jan. 2011 (CET)
- Hm... danke für den Hinweis.. aber soweit ich das verstehe, kopiert das Programm mir unnötigerweise das gesammte Filesystem auf die DVD. Das brauche ich ja nicht. Mir reicht es ja wenn ich nur die Dateien sichere. Hat auch den Vorteil, dass ich auf den gesicherten DVDs Dateien suchen und öffnen kann... --Jeses 20:52, 10. Jan. 2011 (CET)
- Warum willst du auf Silberscheiben backuppen?? --Itu 05:02, 11. Jan. 2011 (CET)
- Worauf denn sonst? Ist soweit ich weis, der niedrigste MB-Preis --Jeses 20:39, 11. Jan. 2011 (CET)
- Es werden wohl USB-Platten empfohlen (wenn nicht gleich das Internet, dann gern "die Cloud" genannt). --Eike 11:41, 12. Jan. 2011 (CET)
- Die Cloud ist ne nette sache, bei 250 GB und nem Upstream von 576 kbit/s läd man aber ne Weile... USB-Platten sind sicher super, wenn man Backups regelmäßig durchführt, von Daten die sich ändern, also synchronisiert. Bei meiner Fotosammlung der letzten 10 Jahre sollte sich aber eignetlich nichts ändern, sind also "statische Daten". Da brauchts IMHO kein wiederbeschreibbares Medium. Und der MB-Preis ist soweit ich das sehe bei DVDs immer noch nur halb so hoch wie bei Festplatten. Oder habe ich jetzt irgendwelche Argumente übersehen? Ich bin ja für alles offen, wenn es überzeugend ist. --Jeses 23:35, 12. Jan. 2011 (CET)
- Bei 250 GB?!? Da wär das für mich entscheidende Argument, dass ich kein DJ bin! ;o) Eigentlich wollte ich noch nach deiner Preisrechnung fragen, aber DVD-Rohlinge gibt's anscheinend unverschämt billig. --Eike 23:45, 12. Jan. 2011 (CET)
- Preisrechnung: 30 8,5 GB double-layer Rohlinge kosten beim Elektrofachmarkt (also noch nicht mal beim billig-internetversand) ca 20 Euro... Eine USB-Festplatte mit 250 GB gibst für 40... Das bischen platten rumschubsen macht mir nichts.. ich schaue nebenbei einfach TV ;) . --Jeses 23:53, 12. Jan. 2011 (CET)
- Für nicht mal 40 Euro kriegts du zur Zeit 1 TB-USB-HDD im mediamarkt, also 4cent/GB gegen 8 cent für deine Rohlinge. Nimmt auch deutlich weniger Platz weg. Brennen hat höchstens den Vorteil dass es vor unbeabsichtigtem Löschen bewahrt, sonst ist eher ~sinnlos --Itu 03:45, 13. Jan. 2011 (CET)
- 1TB... das ist natürlich ne nummer.. Ich hatte bei Saturn 200GB für 40 gesehen.. Also auf zum mediamarkt ;) --Jeses 17:20, 13. Jan. 2011 (CET)
- Das ist btw. diese '1000 Artikel zum Einkaufspreis-aktion', die geht glaub noch ein paar tage. Aber auch bisher bekam man das Terabyte auf jeden fall für unter 80 Euro. --Itu 00:02, 14. Jan. 2011 (CET)
- 1TB... das ist natürlich ne nummer.. Ich hatte bei Saturn 200GB für 40 gesehen.. Also auf zum mediamarkt ;) --Jeses 17:20, 13. Jan. 2011 (CET)
- Für nicht mal 40 Euro kriegts du zur Zeit 1 TB-USB-HDD im mediamarkt, also 4cent/GB gegen 8 cent für deine Rohlinge. Nimmt auch deutlich weniger Platz weg. Brennen hat höchstens den Vorteil dass es vor unbeabsichtigtem Löschen bewahrt, sonst ist eher ~sinnlos --Itu 03:45, 13. Jan. 2011 (CET)
- Preisrechnung: 30 8,5 GB double-layer Rohlinge kosten beim Elektrofachmarkt (also noch nicht mal beim billig-internetversand) ca 20 Euro... Eine USB-Festplatte mit 250 GB gibst für 40... Das bischen platten rumschubsen macht mir nichts.. ich schaue nebenbei einfach TV ;) . --Jeses 23:53, 12. Jan. 2011 (CET)
- Bei 250 GB?!? Da wär das für mich entscheidende Argument, dass ich kein DJ bin! ;o) Eigentlich wollte ich noch nach deiner Preisrechnung fragen, aber DVD-Rohlinge gibt's anscheinend unverschämt billig. --Eike 23:45, 12. Jan. 2011 (CET)
- Die Cloud ist ne nette sache, bei 250 GB und nem Upstream von 576 kbit/s läd man aber ne Weile... USB-Platten sind sicher super, wenn man Backups regelmäßig durchführt, von Daten die sich ändern, also synchronisiert. Bei meiner Fotosammlung der letzten 10 Jahre sollte sich aber eignetlich nichts ändern, sind also "statische Daten". Da brauchts IMHO kein wiederbeschreibbares Medium. Und der MB-Preis ist soweit ich das sehe bei DVDs immer noch nur halb so hoch wie bei Festplatten. Oder habe ich jetzt irgendwelche Argumente übersehen? Ich bin ja für alles offen, wenn es überzeugend ist. --Jeses 23:35, 12. Jan. 2011 (CET)
- Es werden wohl USB-Platten empfohlen (wenn nicht gleich das Internet, dann gern "die Cloud" genannt). --Eike 11:41, 12. Jan. 2011 (CET)
- Worauf denn sonst? Ist soweit ich weis, der niedrigste MB-Preis --Jeses 20:39, 11. Jan. 2011 (CET)
mp3-Player
Moin,
letzte Chance WP:A. Ich möchte meinen alten ipod durch ein neues, obstfreies Gerät ersetzen. Haken: ich brauche viel Speicher (60GB+x). Ich find nix. Hat jemand eine Idee? (Wenns nur was vom Apfel gibt, kauf ich auch das, aber Alternativen wären großartig.) --Johnny Yen Watt'n? 22:44, 10. Jan. 2011 (CET)
- Au weia, letzte Chance - jetzt heißt's anstrengen!
- http://www.heise.de/preisvergleich/?cat=mp3&xf=270_61440#xf_top
- --Eike 23:13, 10. Jan. 2011 (CET)
- Hi, ich meinte einen mp3-Player. Keinen halben Plattenspieler, der 3cm dick ist ;-) Sonst jemand ne Idee? Oder gibt es nichts in der Art? Grüße, --Johnny Yen Watt'n? 09:49, 11. Jan. 2011 (CET)
- Ich wollte dich nicht auf einen speziellen MP3-Player hinweisen. Das ist eine Suche über alle MP3-Player, die bei Heise/Geizhals gelistet sind und die mindestens 60 GB haben. Es scheint nicht viele zu geben...Wobei: Warum ist dein "Obstgerät" nicht dabei, und wie bringt das 60 GB unter, wenn nicht in einer mechanischen Festplatte? --Eike 10:19, 11. Jan. 2011 (CET)
- wahrscheinlich nicht ganz das was du suchst, aber möglicherweise eine Richtung zum Weitersuchen - ich nutze einen SanDisk Sansa Clip+ (kein Schnickschnack, meldet sich als ganz normales USB-Storagedevice, spielt eigentlich alles ab was als Format Musik enthält, handlich & klein); weshalb so was für dich interessant sein könnte ist der MicroSD-Slot, damit sind nicht die kompletten 60GB gleichzeitig verfügbar, aber ein paar Fingernägel mehr lassen sich eigentlich immer mittragen. rbrausse (Diskussion Bewertung) 10:28, 11. Jan. 2011 (CET)
- Ich wollte dich nicht auf einen speziellen MP3-Player hinweisen. Das ist eine Suche über alle MP3-Player, die bei Heise/Geizhals gelistet sind und die mindestens 60 GB haben. Es scheint nicht viele zu geben...Wobei: Warum ist dein "Obstgerät" nicht dabei, und wie bringt das 60 GB unter, wenn nicht in einer mechanischen Festplatte? --Eike 10:19, 11. Jan. 2011 (CET)
- Hi, ich meinte einen mp3-Player. Keinen halben Plattenspieler, der 3cm dick ist ;-) Sonst jemand ne Idee? Oder gibt es nichts in der Art? Grüße, --Johnny Yen Watt'n? 09:49, 11. Jan. 2011 (CET)
mmmh, Danke für die Idee, so ganz kann ich mich damit nicht anfreunden. Naja, dann muss das alte Gerät eben noch ein bisschen durchhalten. --Johnny Yen Watt'n? 12:44, 12. Jan. 2011 (CET)
- Wie heißt denn nun das Gerät mit >=60GB, das so flach ist? --Eike 13:30, 12. Jan. 2011 (CET)
- Apple_iPod#Sechste_Generation_.28iPod_classic.29 - 10,5 mm. Grüße, --Johnny Yen Watt'n? 17:53, 12. Jan. 2011 (CET)
- Ah logisch, gibt ja heutzutage SSDs! Danke! --Eike 14:17, 13. Jan. 2011 (CET)
- Apple_iPod#Sechste_Generation_.28iPod_classic.29 - 10,5 mm. Grüße, --Johnny Yen Watt'n? 17:53, 12. Jan. 2011 (CET)
Dogma / Doktrin
Wie lässt sich der Unterschied zwischen Dogma und Doktrin erklären? --Re probst 13:44, 11. Jan. 2011 (CET)
- Verstehe ich nicht, du bist doch Wikipedianer. Dogma und Doktrin gelesen? Welche Fragen stellen sich dir da? --Aalfons 13:58, 11. Jan. 2011 (CET)
- Meine Nichte ist in der Abiturvorbereitung und fragt mich, wie so oft. Ich kann im Moment eine möglichst überzeugende Abgrenzung zwischen dogmatisch und doktrinär nicht finde. --Re probst 14:24, 11. Jan. 2011 (CET)
- Jaja, Wikipedia ist aber keine reputable Quelle, diese Seite noch viel weniger und wenn ich keine gescheite Antwort weis, halt ich die...--88.75.29.14 14:06, 11. Jan. 2011 (CET)
- Dogma ist der Heimatplanet von Nick & Perry. --Rôtkæppchen68 14:15, 11. Jan. 2011 (CET)
- ... und Doktrin ist die Frau vom Doktor. -- لƎƏOV ИITЯAM 14:22, 11. Jan. 2011 (CET)
- Infolge steht „Doktrinma“ dann für dessen Schwiegermutter. --Lars Beck 14:39, 11. Jan. 2011 (CET)
- PS: Diejenigen, die mich hier als Troll behandeln; das ist unnötig und letztlich euer Kräfteverschleiss, würde mich wundern, wenn sich das nicht, zur Zufriedenheit aller, kurz ausdiskutieren liesse ;-) --Re probst 15:45, 11. Jan. 2011 (CET)
- Unter einem Dogma (...) versteht man eine fest stehende Definition oder eine grundlegende (Lehr-)Meinung, deren Wahrheitsanspruch als unumstößlich gilt. (man sollte irgendwie "Geisteswissenschaften" einbinden.)
- Eine Doktrin (...) ist ein System von Ansichten und Aussagen; oft mit dem Anspruch, allgemeine Gültigkeit zu besitzen. (auch hier "Geisteswissenschaften".)
- Veränderlichkeit ist ein Schlüssel. Besser so? Habe versucht, eine Analogie mit Smegma und Urin zu konstruieren, hat aber nicht geklappt. GEEZERnil nisi bene 15:17, 11. Jan. 2011 (CET)
- +1 Genau so stehts in den Artikeln. Gruß Thogru Sprich zu mir! 15:32, 11. Jan. 2011 (CET)
- Ju, danke. Es geht im Moment eher um den "Beigeschmack", den die Begriff tragen (pejorative Verwendung) und ein konretes Beispiel (also etwas weg von der Abstraktion), wäre vermutlich hilfreich. Man kann doch sagen: "Er ist gescheiter, weil er das (Projekt, etc.) zu dogmatisch statt pragmatisch angepackt hat." Manchmal kommt aber auch der Vorwurf: "Du bist doktrinär." Und genau in dieser Grauzone bin hange ich immer nach fest.
- +1 Genau so stehts in den Artikeln. Gruß Thogru Sprich zu mir! 15:32, 11. Jan. 2011 (CET)
- PS: Diejenigen, die mich hier als Troll behandeln; das ist unnötig und letztlich euer Kräfteverschleiss, würde mich wundern, wenn sich das nicht, zur Zufriedenheit aller, kurz ausdiskutieren liesse ;-) --Re probst 15:45, 11. Jan. 2011 (CET)
- Infolge steht „Doktrinma“ dann für dessen Schwiegermutter. --Lars Beck 14:39, 11. Jan. 2011 (CET)
- ... und Doktrin ist die Frau vom Doktor. -- لƎƏOV ИITЯAM 14:22, 11. Jan. 2011 (CET)
- Könnt ihr euch einen Dogmatiker vorstellen, der reproduzierbar Erfolg hat. Das ist doch irgendwie immer gesichtsfeldeinschränkend.
- Natürlich gibt es Dogmatiker mit reproduzierbarem Erfolg, Benedikt XVI. zum Beispiel.--Rôtkæppchen68 16:10, 11. Jan. 2011 (CET)
- Könnt ihr euch einen Dogmatiker vorstellen, der reproduzierbar Erfolg hat. Das ist doch irgendwie immer gesichtsfeldeinschränkend.
- Also, der Vorwurf, "Du bist doktrinär!" ist in den meisten Fällen, wie er so landläufig gebraucht wird, unsinnig, den man getrost aus dem Phrasenschatz streiche kann. So weit bin ich mittlerweile. --Re probst 16:09, 11. Jan. 2011 (CET)
- Ich nage z.Z. an folgendem Satz in der Einleitung zum Artikel Dogma: Insbesondere in der christlichen Theologie wird der Begriff Dogma wertneutral für einen Lehrsatz gebraucht. Und war geht es um das Adverb wertneutral. Wie soll ich das verstehen? --Re probst 16:37, 11. Jan. 2011 (CET)
- Einfach mal n paar Sätze weiterlesen vielleicht...? --78.54.113.205 17:01, 11. Jan. 2011 (CET)
- Die Sache hat sich erledigt. Ich habe das gestern mit einer guten Freundin durchdiskutiert, da ist jetzt Vieles klar geworden. --Re probst 11:27, 12. Jan. 2011 (CET)
- Ein Dogma ist eine Behauptung über eine (angebliche) Wahrheit, die nicht diskutiert werden soll/darf. Eine Doktrin dagegen behauptet nicht, die alleinige Wahrheit zu vertreten, sondern stellt eine Entscheidung für einen bestimmten Weg dar, die jeder mitzutragen hat, der weiterhin jener Gruppe angehören möchte, welche dieser Doktrin folgt. Chiron McAnndra 17:42, 12. Jan. 2011 (CET)
- Danke, das hilft--Re probst 17:55, 13. Jan. 2011 (CET)
- Ein Dogma ist eine Behauptung über eine (angebliche) Wahrheit, die nicht diskutiert werden soll/darf. Eine Doktrin dagegen behauptet nicht, die alleinige Wahrheit zu vertreten, sondern stellt eine Entscheidung für einen bestimmten Weg dar, die jeder mitzutragen hat, der weiterhin jener Gruppe angehören möchte, welche dieser Doktrin folgt. Chiron McAnndra 17:42, 12. Jan. 2011 (CET)
- Die Sache hat sich erledigt. Ich habe das gestern mit einer guten Freundin durchdiskutiert, da ist jetzt Vieles klar geworden. --Re probst 11:27, 12. Jan. 2011 (CET)
- Einfach mal n paar Sätze weiterlesen vielleicht...? --78.54.113.205 17:01, 11. Jan. 2011 (CET)
- Ich nage z.Z. an folgendem Satz in der Einleitung zum Artikel Dogma: Insbesondere in der christlichen Theologie wird der Begriff Dogma wertneutral für einen Lehrsatz gebraucht. Und war geht es um das Adverb wertneutral. Wie soll ich das verstehen? --Re probst 16:37, 11. Jan. 2011 (CET)
Filmtitel gesucht (Fernsehfilm, Liebesfilm, Wien, Komponist, Jingle, versch Beziehungen ua Serviererin - Manager, ZDF (?))
Hallo, ich habe vor ein paar Jahren im Fernsehen einen Film gesehen der mir gut gefiel und jetzt würde ich ihn gerne wieder gucken aber mir fällt einfach der Titel nicht ein. Es ist zum verrückt werden. Ich glaube er lief im ZDF und der Titel war ziemlich unkonventionell. Wenn es jmd einfällt würde ich mich sehr freuen. An folgendes meine mich noch errinern zu können:
- Liebesfilm
- Der Film spielt in Wien
- ziemlich am Anfang lernt eine Serviererin einen verheiratetem Manager kennen weil sie ein Getränk auf ihm verschüttet. Später gehen die zwei zu speudosprituellen Treffen in Parks.
- Die Frau von dem Manager hebt all sein Geld ab und macht sich aus dem Staub weil sie sich trennen will.
- Der Sohn vom Manager ist schlecht in der Schule und reist aus.
- In einem anderen Handlungsstrag geht es um einen Barpianisten der (unwissentlich) einen erfolgreichen Werbejingle komponiert. Er versucht später Geld dafür einzutreiben.
- Dieser Komponist verbringt mit einer etwas älteren (?) Frau eine Nacht im Hotel, ich glaube diese Frau hatte ihm vorher die Melodie geklaut.
An mehr kann ich mich leider nicht errinern nur das Film ganz gut war. Ich glaube man kann den Film als modernen Wiener Film bezeichnen. Also wenn jmd was weis bitte melden! Vielen Dank!
PS: Gibts in der Wikipedia irgendeinen Experten für solche Filme?
--Tankwart 23:16, 11. Jan. 2011 (CET)
- Ich hab den starken Verdacht, dass es sich um den Film "Die Ohrfeige" handelt. Der spielte allerdings nicht in Wien, sondern in Graz ;) --slg 23:25, 12. Jan. 2011 (CET)
- Absolut richtig, Vielen Dank!--Tankwart 21:42, 13. Jan. 2011 (CET)
Aussprache von c im Auslaut im Rumänischen
Salut!
Ein wahrer Antwort-Quickie für Insider: Ich finde leider keinen Hinweis, wie sich im Rumänischen das c im Auslaut spricht: Beim allseits beliebten Mulţumesc ist [
] ziemlich klar, aber wie steht es zum Beispiel bei der Redewendung nu mai știu ce să fac („ich weiß weder ein noch aus“): [ ] oder [ ]?Mulţumesc! ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 23:45, 11. Jan. 2011 (CET)
- [Hier kannst du es in einem wunderbaren Beispielsatz auch raushören :-) Noapte bună Joyborg 00:39, 12. Jan. 2011 (CET) ].
- Carmen von IVONA kann es dir auch vorlesen :-) --213.125.68.74 01:49, 12. Jan. 2011 (CET)
- Vielen Dank Euch beiden! :) —[ˈjøːˌmaˑ] 09:55, 12. Jan. 2011 (CET)
- Wie in allen romanischen Sprachen gilt im Rumänischen die ka-ze-zi-ko-ku-Regel. ergo: nu mai schtiu tsche sa fak. --El bes 11:08, 12. Jan. 2011 (CET)
- Nachfrage: Wird diese schöne Regel, die ich noch nicht kannte, auch irgendwo in der Wikipedia beschrieben? Grüße -- Kpisimon 12:52, 12. Jan. 2011 (CET)
- Was nützt den die die ka-ze-zi-ko-ku-Regel, wenn kein Vokal (überhaupt kein Buchstabe) folgt? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:00, 12. Jan. 2011 (CET)
- ein c auf das kein Vokal mehr folgt ist natürlich als k auszusprechen, deshalb gibt es im Rumänischen ja auch das stumme i (ce faci, was machst DU, ausgesprochen: tsche fatsch). --El bes 16:21, 12. Jan. 2011 (CET)
- Die ka-ze-zi-ko-ku-Regel kenne ich natürlich, aber genau das Nichtvorhandensein eines Folgevokals war der Grund meiner Frage. Das Rumänische ist stark beeinflußt von den slawischen Sprachen, in sofern wäre ein [ˈjøːˌmaˑ] 16:29, 12. Jan. 2011 (CET)
- Also ich kenne die leider nicht und frage deshalb nochmals, ob ich die irgendwo, vorzugsweise in WP, nachlesen kann? -- Kpisimon 16:45, 12. Jan. 2011 (CET)
- Nicht mit diesem Begriff, aber erwähnt wirds allüberall, zum Beispiel in Spanische Aussprache#Konsonanten. Und wer Latein lernt, sollte mindestens einmal die Diskussion über „Kikero versus Zizero“ erleben. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 17:04, 12. Jan. 2011 (CET)
] wie z.B. im Polnischen, Tschechischen, Kroatischen, … durchaus denkbar gewesen. Aber ist ja nun geklärt, danke! —[ - Also ich kenne die leider nicht und frage deshalb nochmals, ob ich die irgendwo, vorzugsweise in WP, nachlesen kann? -- Kpisimon 16:45, 12. Jan. 2011 (CET)
- Was nützt den die die ka-ze-zi-ko-ku-Regel, wenn kein Vokal (überhaupt kein Buchstabe) folgt? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:00, 12. Jan. 2011 (CET)
- Nachfrage: Wird diese schöne Regel, die ich noch nicht kannte, auch irgendwo in der Wikipedia beschrieben? Grüße -- Kpisimon 12:52, 12. Jan. 2011 (CET)
- Wie in allen romanischen Sprachen gilt im Rumänischen die ka-ze-zi-ko-ku-Regel. ergo: nu mai schtiu tsche sa fak. --El bes 11:08, 12. Jan. 2011 (CET)
- Vielen Dank Euch beiden! :) —[ˈjøːˌmaˑ] 09:55, 12. Jan. 2011 (CET)
Aufruf zur Mitarbeit
Hi!
Kpisimon hatte völlig zu Recht mehrmals die Ka-ze-zi-ko-ku-Regel angemahnt. Ich habe deswegen nun einen (aber sowas von) Stub angelegt unter Benutzer:JøMa/Ka-ze-zi-ko-ku-Regel. Alle Wissenden und Wollenden sind herzlich eingeladen, dieser Vorlage zu einem Leben im Artikelnamensraum zu verhelfen!
Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 22:52, 12. Jan. 2011 (CET)
- gute Idee. Mit dem Kikero und Kaesar hast du natürlich recht, aber für die romanischen Tochtersprache gilt die Regel immer, sogar für das Sardische, wo als einzige die klassisch lateinische k-Aussprache erhalten ist. Die müssen dann eben einen Haufen chi und che für ihre ks schreiben. Des weiteren gilt die ka-ze-zi-ko-ku-Regel auch für die Aussprache des Buchstabens G, also etwa im Italienischen Ga-Tsche-Tschi-Go-Gu oder im Spanischen Ga-cchhhe-chhhi-go-gu ;-) --El bes 23:55, 12. Jan. 2011 (CET)
- Das G habe ich auch in meinem Stub berücksichtigt, und (was Dir gefallen wird) auch das Català als Brückensprache. :) Wirf ruhig einen Blick drauf und auch ein bißchen Wissen rein! Bona nit —[ˈjøːˌmaˑ] 00:06, 13. Jan. 2011 (CET)
- Schaut gut aus, von den großen Sprachen hast du nur Portugiesisch vergessen. Das würd ich ganz links in die Tabelle tun, damit die West-Ost-Richtung bleibt. --El bes 00:18, 13. Jan. 2011 (CET)
- (schäm) Ja, ich habe großen Respekt vor der portugiesischen Phonetik, aber vorm Schlafen werd ich noch eine Rohfassung erstellen. Adéu —[ˈjøːˌmaˑ] 00:33, 13. Jan. 2011 (CET)
- Denke dir etwas alternativer zum Begriff "Entsprechung" aus oder mache eine Manuelle Trennung - für Bildschirme unter 19 Zoll wird es mit Portugiesisch zu breit, denke ich. (Irgendwo habe ich neulich gelesen, dass es in Wikisyntax mit einem Trick möglich sein soll, ein soft hyphen zu erzeugen, aber ich finde es nicht...) -jkb- 00:48, 13. Jan. 2011 (CET)
- Mein Mini-Netboook schafft es in der aktuellen Fassung mit Português – bei Euch auch grünes Licht? —[ˈjøːˌmaˑ] 01:09, 13. Jan. 2011 (CET)
- Denke dir etwas alternativer zum Begriff "Entsprechung" aus oder mache eine Manuelle Trennung - für Bildschirme unter 19 Zoll wird es mit Portugiesisch zu breit, denke ich. (Irgendwo habe ich neulich gelesen, dass es in Wikisyntax mit einem Trick möglich sein soll, ein soft hyphen zu erzeugen, aber ich finde es nicht...) -jkb- 00:48, 13. Jan. 2011 (CET)
- (schäm) Ja, ich habe großen Respekt vor der portugiesischen Phonetik, aber vorm Schlafen werd ich noch eine Rohfassung erstellen. Adéu —[ˈjøːˌmaˑ] 00:33, 13. Jan. 2011 (CET)
- Schaut gut aus, von den großen Sprachen hast du nur Portugiesisch vergessen. Das würd ich ganz links in die Tabelle tun, damit die West-Ost-Richtung bleibt. --El bes 00:18, 13. Jan. 2011 (CET)
- Das G habe ich auch in meinem Stub berücksichtigt, und (was Dir gefallen wird) auch das Català als Brückensprache. :) Wirf ruhig einen Blick drauf und auch ein bißchen Wissen rein! Bona nit —[ˈjøːˌmaˑ] 00:06, 13. Jan. 2011 (CET)
- Sogar 15 Zoll, mit Lesezeichenleiste links. Prima, -jkb- 12:13, 13. Jan. 2011 (CET)
Soo, der Artikel ist nun im ANR: Ka-ze-zi-ko-ku-Regel. —[ˈjøːˌmaˑ] 12:08, 13. Jan. 2011 (CET)
- Gefällt mir. *buttondrück* --Aalfons 13:10, 13. Jan. 2011 (CET)
USB-Stick abgeraucht, XP schlägt Formatierung vor ...
Unter XP wird mir zu einem USB-Stick "Datenträger nicht formatiert oder für MAC" oder so ähnlich gemeldet. Rettungsversuche schmerzlich vermisster Daten waren mit verschiedener Recovery-Software erfolglos, weil der Stick vom Betriebssystem zwar erkannt, aber ignoriert wird. Wenn ich den formatiere (also dem weiter bekundeten Verlangen des BS nachkomme, was mit anschließendem Recoveryversuch glückt oder nicht), ist das vielleicht Ultima Ratio, ich würde einen anderen Weg vorziehen. Hat jemand etwas ähnliches schon einmal in den Griff bekommen? --Besserimmeralsnie 09:04, 12. Jan. 2011 (CET)
- da werden wohl einzelne (oft verwendete) bereiche kaputt sein... mal http://r-studio.com/ drüber jagen? gibt es als kostenlose testversion... --Heimschützenzentrum (?) 09:13, 12. Jan. 2011 (CET)
- Hast du's schon mal mit einem anderen Betriebssystem (z. B. Knoppix) probiert? Einen Versuch ist's wert... --Eike 13:34, 12. Jan. 2011 (CET)
- @Heimschützenzentrum: Guter Tipp, zumindest konnte ich den Inhalt des Sticks als Image speichern und damit möglicherweise sichern. Wie es weiter geht, hängt davon ab, ob sich eine weitere Investition wirklich lohnt, wenn die Demo-Version nur eingeschränkt weiter nutzbar ist.
Der Tipp von Eike scheint auch brauchbar zu sein, setzt natürlich voraus, dass ich auf dieser Ebene auf die Inhalte zugreifen kann. Ich probier das gerne mal aus. Herzlichen Dank an beide. Ärgerlich, auch dieser Stick hat 'ne Macke, eigentlich ein Markenprodukt, aber da kann's auch in einer Serie Ausreißer geben *zähneknirsch* --Besserimmeralsnie 08:21, 13. Jan. 2011 (CET)
Christliche Leitkultur
Angela Merkel und andere sprechen von Christlicher Leitkultur. Was verstehen sie darunter und wäre das nicht ein Lemmma wert, fliesst es doch immerhin in die politische Diskusion ein. --Re probst 14:06, 12. Jan. 2011 (CET)
- Wo spricht Angela Merkel von christlicher Leitkultur? --Aalfons 14:16, 12. Jan. 2011 (CET)
- Hat sich Stoiber wieder mit Perücke verkleidet? Wenn es so wäre, würde sie sich auf Christliche Werte berufen. Der Artikel war eine Zangengeburt. GEEZERnil nisi bene 14:38, 12. Jan. 2011 (CET)
- Dann hat Stoiber wohl Kreide gefressen und ist hier so rübergekommen. Danke für den Hinweis. Kann mir jetzt auch vorstellen, dass das eine Zangengeburt würde. Dann lass es besser; sollen sich die Zeitungen damit rumschlagen. --Re probst 15:09, 12. Jan. 2011 (CET)
- Wobei die christlichen Werte bei Protestanten und Katholiken durchaus unterschiedlich sein können. Protestanten wollen viel Geld verdienen, weil Reichtum ein Zeichen der Gnade Gottes ist. Allerdings wollen sie es dann nicht ausgeben, weil Prassen und Völlerei in der pietistischen Denkweise ganz schlimme Sünden sind. Ergebnis ist dann natürlich Deflation und Handelsbilanzüberschuss. Katholiken geben Geld aus, auch wenn sie keins haben, weil man ja morgen eh schon tod sein kann und dann hat man wenigsten noch eine prunkvolle Kirche gestiftet oder eine Kapelle, oder wenigsten Freunde und Verwandte fürstlich bewirtet. Das führt langfristig zu Inflation und Überschuldung, womit wir schwups die aktuelle Eurokrise schlüssig erklärt hätten ;-) --El bes 16:32, 12. Jan. 2011 (CET) P.S.: Orthodoxe (zB die in Griechenland) verhalten sich hier wie die Katholiken (in Irland, Portugal, Spanien und Italien).
- Natürlich können sie das (unterschiedlich sein). Das ist ja das Faszinierende an der Sache !! Wenn du Hundertausende von Menschen hast, die alle xyz Werte/Kultur haben (also - die sagen, dass sie diese Werte hochhalten) und du dann ins Detail gehst, bleiben als gemeinsammer Nenner nur noch Trivialitäten übrig. Und trotzdem "hält man zusammen" und kreist "die anderen" (die yxz-Werten genauso trivial folgen) aus. Absolutely fascinating! GEEZERnil nisi bene 16:59, 12. Jan. 2011 (CET)
- Schulden machen – endlich ist auch das Verhalten der US-amerikanischen Mehrheitskultur erklärt: alles Katholiken! --Aalfons 16:35, 12. Jan. 2011 (CET)
- Die Irenstämmigen geben eben das Geld aus, das die Puritaner horten. Bei einem solch merkwürdigen Geldumlauf ist es nicht verwunderlich, dass die Wirtschaft stottert. --Re probst 16:56, 12. Jan. 2011 (CET)
- Aber dann müssten die Kennedys pleite gegangen sein, und bitte jetzt keine Frotzeleien übers Zugrundegehen. Übrigens hat Simon Schama ein Buch darüber geschrieben, warum das Klischee vom protestantischen Sparer im Fall der Niederande des 17. Jh. nicht stimmt, The Embarrassment of Riches. Oh, gibt's auch auf deutsch, weiß WP. Das wäre schneller zu lesen gewesen. --Aalfons 17:00, 12. Jan. 2011 (CET)
- Jetzt fehlt hier nur noch der Kommentar des bayrischen Finanzminister. --Re probst 17:08, 12. Jan. 2011 (CET)
- Aber dann müssten die Kennedys pleite gegangen sein, und bitte jetzt keine Frotzeleien übers Zugrundegehen. Übrigens hat Simon Schama ein Buch darüber geschrieben, warum das Klischee vom protestantischen Sparer im Fall der Niederande des 17. Jh. nicht stimmt, The Embarrassment of Riches. Oh, gibt's auch auf deutsch, weiß WP. Das wäre schneller zu lesen gewesen. --Aalfons 17:00, 12. Jan. 2011 (CET)
- Die Irenstämmigen geben eben das Geld aus, das die Puritaner horten. Bei einem solch merkwürdigen Geldumlauf ist es nicht verwunderlich, dass die Wirtschaft stottert. --Re probst 16:56, 12. Jan. 2011 (CET)
- Wobei die christlichen Werte bei Protestanten und Katholiken durchaus unterschiedlich sein können. Protestanten wollen viel Geld verdienen, weil Reichtum ein Zeichen der Gnade Gottes ist. Allerdings wollen sie es dann nicht ausgeben, weil Prassen und Völlerei in der pietistischen Denkweise ganz schlimme Sünden sind. Ergebnis ist dann natürlich Deflation und Handelsbilanzüberschuss. Katholiken geben Geld aus, auch wenn sie keins haben, weil man ja morgen eh schon tod sein kann und dann hat man wenigsten noch eine prunkvolle Kirche gestiftet oder eine Kapelle, oder wenigsten Freunde und Verwandte fürstlich bewirtet. Das führt langfristig zu Inflation und Überschuldung, womit wir schwups die aktuelle Eurokrise schlüssig erklärt hätten ;-) --El bes 16:32, 12. Jan. 2011 (CET) P.S.: Orthodoxe (zB die in Griechenland) verhalten sich hier wie die Katholiken (in Irland, Portugal, Spanien und Italien).
- Dann hat Stoiber wohl Kreide gefressen und ist hier so rübergekommen. Danke für den Hinweis. Kann mir jetzt auch vorstellen, dass das eine Zangengeburt würde. Dann lass es besser; sollen sich die Zeitungen damit rumschlagen. --Re probst 15:09, 12. Jan. 2011 (CET)
- Hat sich Stoiber wieder mit Perücke verkleidet? Wenn es so wäre, würde sie sich auf Christliche Werte berufen. Der Artikel war eine Zangengeburt. GEEZERnil nisi bene 14:38, 12. Jan. 2011 (CET)
- Also Leitkultur haben wir ja schon im Angebot. Es dürfte etwas mühsam sein, der Dekoration durch jeweil gerade modische Adjektive enzyklopädisch Rechnung zu tragen. Zurzeit wird ja die etwas geschmacklose Kombination „jüdisch-christlich“ getragen. Wobei der Trend gerade wieder etwas mehr zu gedeckteren Farben und kleinteiligeren Mustern geht.
- Es gibt noch ein kleines Problem: Man kann davon ausgehen, dass die Leute, die von soundsoscher Leitkultur sprechen, selbst nicht so genau wissen, was sie damit meinen. Oder das, was sie eigentlich meinen, lieber nicht aussprechen möchten. Klingt halt nicht sehr schön. Rainer Z ... 01:14, 13. Jan. 2011 (CET)
- Yu, hast ja recht Rainer, möglicherweise kommt noch ein diffusen Unbehagen hinzu. --Re probst 17:35, 13. Jan. 2011 (CET)
Goldener Halbmond
Bezeichnet "Goldener Halbmond" das gleiche Gebiet wie Fruchtbarer Halbmond? --Neitram 15:34, 12. Jan. 2011 (CET)
- [Goldener Halbmond], war jetzt nicht so ganz schwer. Dass Leute die Begriff durcheinander bringen, kommt aber immer vor. --Aalfons 15:56, 12. Jan. 2011 (CET)
- Was ist denn das für eine Quatschantwort - ein Suchlink auf alte Wappenbücher?? Der Goldene Halbmond liegt ium Iran, Afghanistan und Pakistan, vgl. en:Golden Crescent. --78.54.96.119 19:07, 12. Jan. 2011 (CET)
- [Muße hilft]. Anders als im Englischen ist der Begriff im Deutschen nicht etabliert, sondern schwappt manchmal via Goldenes Dreieck und Goldener Schuss durch die Medien. --Aalfons 20:22, 12. Jan. 2011 (CET)
- Monsieur Ibrahim sagt jedoch im Buch, dass er "vom Goldenen Halbmond" stamme, und meint damit offenbar nicht ein Drogenanbaugebiet, sondern die Region des Fruchtbaren Halbmonds. Ist das vielleicht eine Fehlübersetzung aus dem Französischen, oder hat der Begriff "Goldener Halbmond" beide Bedeutungen? --Neitram 09:16, 13. Jan. 2011 (CET)
- [Muße hilft]. Anders als im Englischen ist der Begriff im Deutschen nicht etabliert, sondern schwappt manchmal via Goldenes Dreieck und Goldener Schuss durch die Medien. --Aalfons 20:22, 12. Jan. 2011 (CET)
- Was ist denn das für eine Quatschantwort - ein Suchlink auf alte Wappenbücher?? Der Goldene Halbmond liegt ium Iran, Afghanistan und Pakistan, vgl. en:Golden Crescent. --78.54.96.119 19:07, 12. Jan. 2011 (CET)
- Auf den ersten Blick ein Durcheinander. Im Original steht croissant d'or, was unter fr:croissant d'or wie der englische Ausdruck verstanden ist. Das Problem ist die Bedeutung des Ausgangswortes, weil es ja nicht um Drogen geht; die beiden Halbmonde in den Karten von de:wp und en:wp haben auch ganz unterschiedliche Formen! Andererseits würde kaum jemand eine so holprige Herkunftsbezeichnung wie „fruchtbarer Halbmond“ oder fr:Croissant fertile benutzen, die ist eigentlich eine wissenschaftliche Bezeichnung. Die Lösung mMn: Bei Schmitt kommt der "Araber" vom "Goldenen Halbmond in der Türkei", in etwa. Im Kontext geht es um Religion – und ein goldener Halbmond prangte auf den religiösen Flaggen des Osmanischen Reiches. In der Literatur wird auch von den Zelten osmanischer Kommandanten gesagt, dass sie goldene H<lbmonde auf grünem Tuch trugen. Die Flagge selbst ist hier unter Türkische_Flagge zu vergleichen. Also handelt es sich eigentlich nicht um eine rein geografische, sondern eine geo-religiöse Metapher. Insofern ist die Verlinkung auf Fruchtbarer Halbmond in Monsieur_Ibrahim_und_die_Blumen_des_Koran nicht richtig. Fragt sich, was ein armer Übersetzer macht, der die Metapher seiner Vorlage in der Zielsprache bereits besetzt findet? Offenbar Augen zu und durch. --Aalfons 09:51, 13. Jan. 2011 (CET). – PS. Hier der Goldene Halbmond auf dem Segel eines osmanischen Schiffes. --Aalfons 10:12, 13. Jan. 2011 (CET)
Benutzungsvorschriften "Blinker" in D
Fahrtrichtungsanzeiger#Benutzungsvorschriften ist etwas ungenau. Heute hätte mich beinahe ein Autofahrer (Deutschland, innerorts, 1 Fahrspur pro FR), umgefahren (etwa 30 bis 40 km/h). Er hatte in Höhe einer Einfahrt rechts "geblinkt". Daher dachte ich, dass er dort abbiegen will. Ich habe also die Straße überquert. Dann bog er dort nicht ein, da war ich schon in seiner Fahrspur. Er bremste ab und ließ mich die Straße weiter überqueren. Dann sah ich, dass er in die nächste Straße einbog. Die Distanz zwischen der Grundstückseinfahrt und der Straße betrug ca. 20 bis 25 Meter.
Es gilt der Grundsatz "Wer abbiegen will, muß dies rechtzeitig und deutlich ankündigen; dabei sind die Fahrtrichtungsanzeiger zu benutzen (§ 9 Abs. 1 StVO). Diesmal war es zu rechtzeitig ...
Meine Fragen:
Wer hätte Schuld bei einem Unfall?
Wie kann der Autofahrer wiederum Mißverständnisse in seiner Abbiegeabsicht (wo?!) vermeiden? Soll er etwa 10 Meter oder 15 Meter vorher den FRA betätigen?
Bonusfrage, was, wenn 5 Meter vor der Einmündung (in die er abbiegen möchte) eine Grundstückseinfahrt befindet?
Hoffe, Ihr versteht die Problematik ...
--93.133.212.201 18:55, 12. Jan. 2011 (CET)
- Man sollte seine Fahrtweise immer den örtlichen Gegebenheiten anpassen. Es war ein Fehler des Fahrers, dieser muss seine Abbiegeabsicht rechtzeitig und deutlich zeigen. Das deutlich definiert es schon; er muss langsamer werden und den Blinker erst nach der Grundstückseinfahrt betätigen. alofok* 19:09, 12. Jan. 2011 (CET)
- Als ich Fahrschule gemacht hatte (schon 10 Jahre her) da hatte mein Fahrlehrer gemeint (als ich erst nach der Grundstückseinfahr den Blinker gesetzt habe), dass Grundstückseinfahrten nicht so stark zählen wie eine Straße. Wenn also vor einer Kreuzung meherer Grundstückseinfahrten kommen, kann man schon 50m vorher blinken, anders ist das wenn zwei Kreuzungen hintereinander sind, dann erst wenn man an der ersten vorbei ist.--Tapir's Baird 19:17, 12. Jan. 2011 (CET)
- Ich habe meinen Führerschein erst seit Oktober. Wenn man den Blinker schon vor der Einfahrt setzt ist man undeutlich. Mir hat er es ganz im Gegenteil erklärt. alofok* 19:22, 12. Jan. 2011 (CET)
- Das Blinkzeichen allein darf nicht als eindeutiger Hinweis verstanden werden und zu einem unverzüglichen Losfahren führen. Überlegt es sich der Blinkende kurzfristig anders, und es kommt zu einem Zusammenstoß, trägt der zu früh Gestartete eine hohe Mitschuld. ...Sicherlich Post / FB 19:23, 12. Jan. 2011 (CET)
- @Sicherlich: Hier geht es um einen Fußgänger, nicht um eine mögliche Kollision zweier Autos. alofok* 20:19, 12. Jan. 2011 (CET)
- ob es wohl möglich ist da parallelen zu ziehen? .oO ...Sicherlich Post / FB 20:39, 12. Jan. 2011 (CET)
- Wieso sollte für einen Fußgänger etwas anderes gelten? Dass der Autofahrer auf der Straße im Grundsatz Vorrang vor dem Fußgänger ebenso wie vor dem wartepflichtigen Autofahrer hat, ist wohl unbestritten.
- Im Gegenteil lag ja beim Urteil des OLG Hamm tatsächlich ein falsches Blinken vor. Das kann man aber im von der IP geschilderten Fall kaum behaupten, wenn der Autofahrer tatsächlich mit 40 km/h fuhr. Die Straße ist zunächst für Autos, Fahrräder und ähnliches Getier da, der Gehweg (falls vorhanden) für Fußgänger. Wer da aus seinem Biotop heraus wechselt, muss Vorsicht walten lassen. Der Fußgänger natürlich weniger als der Autofahrer, weil letzterer Schlimmeres bei anderen Verkehrsteilnehmern anrichten kann. Aber in Zweifelsfällen liegt die Schuld sicher eher beim Fußgänger. Es wäre utopisch, wenn auf einer Straße, auf der Einfahrten fast bis zur Ecke dicht an dicht liegen und 50 km/h erlaubt sind, ein Blinken erst nach der letzten Einfahrt beginnen dürfte. Ich glaube jedenfalls nicht, dass bloßes Vor-der-Einfahrt-mit-dem-Blinken-Anfangen jemals zu einer gebührenpflichtigen Verwarnung wegen "Undeutlichkeit" geführt hat. --Grip99 20:52, 12. Jan. 2011 (CET)
- In Zweifelsfällen liegt die Schuld nicht eher beim Fußgänger: Gegenüber einem Fußgänger ist dem Autofahrer heutzutage sogar der Unabwendbarkeitsnachweis abgeschnitten, er haftet also selbst ohne Verschulden bei einem für ihn unabwendbaren Unfall aufgrund der Betriebsgefahr seines Fahrzeugs. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:20, 12. Jan. 2011 (CET)
- Dass die Anforderungen an den Autofahrer höher als an den Fußgänger sind, wollte ich mit "Der Fußgänger natürlich weniger als der Autofahrer" andeuten (Ich hatte noch überlegt, Gefährdungshaftung zu verlinken). Insofern war vielleicht meine rhetorische Frage "Warum sollte etwas anderes gelten?" etwas irreführend.
- Aber es gilt nach wie vor §9 StVG, d.h. der Fußgänger (bzw. nichtmotorisierte Verkehrsteilnehmer) muss sich ein eventuelles (natürlich vom Autofahrer zu beweisendes) Verschulden (das kann sogar ein hundertprozentiges sein) anrechnen lassen. Und umgekehrt muss er die Betriebsgefahr erhöhende Umstände dem Autofahrer selbst nachweisen, um sie geltend machen zu können. Zweifel in dieser Hinsicht gehen zu seinen Lasten. Wenn also ein Erwachsener an einer Einfahrt einfach über die Straße läuft, von einem mit 50 km/h dort fahrenden Auto erfasst wird und dann argumentiert, dass der (ohne zu bremsen) geradeaus fahrende Autofahrer schon 10 Meter vor der Einfahrt geblinkt habe, obwohl er doch erst 20 Meter nach der Ausfahrt abbiegen wollte, dann ist ein Richter bestimmt selbst dann nicht dazu gezwungen, dem Autofahrer die überwiegende Schuld zuzuweisen, wenn er zu der Überzeugung gelangt, dass der durchschnittliche Autofahrer tatsächlich erst auf Höhe der Einfahrt oder ganz knapp davor mit dem Blinken begonnen hätte. Und erst recht gilt das natürlich, wenn die Stelle, an der der Blinker einsetzte, gar nicht mehr genau feststellbar ist (weil bloß Aussage gegen Aussage steht). --Grip99 07:46, 13. Jan. 2011 (CET)
- Der Unanbwendbarkeitsbeweis hat nichts mit dem durchschnittlichen Fahrer zu tun, sondern orientiert sich am Idealfahrer. Die Betriebsgefahr an sich muss vom nichtmotorisierten Verkehrsteilnehmer nicht bewiesen werden, sie führt andererseits natürlich nicht zu einer alleinigen oder auch nur überwiegenden Haftung, sondern meist zu einer Quote von etwa 1/5 oder 1/4. --Snevern (Mentorenprogramm) 10:08, 13. Jan. 2011 (CET)
- Hat auch keiner behauptet, dass Unabwendbarkeitsnachweis und Durchschnittsfahrer was miteinander zu tun hätten. Ich habe von der gegenwärtigen Rechtslage geschrieben, wo die Unabwendbarkeit (im Gegensatz zur Zeit bis 2002) sowieso gar keine Rolle mehr in § 7 StVG spielt.
- Bei grober Fahrlässigkeit des nichtmotorisierten Verkehrsteilnehmers kann der Autofahrer allerdings trotz Betriebsgefahr haftungsfrei bleiben. Und wer als Fußgänger einem Autofahrer auf der Fahrbahn einfach in den Weg läuft, hat bei einem daraus resultierenden Unfall prima facie grob fahrlässig gehandelt. --Grip99 01:56, 14. Jan. 2011 (CET)
- Der Unanbwendbarkeitsbeweis hat nichts mit dem durchschnittlichen Fahrer zu tun, sondern orientiert sich am Idealfahrer. Die Betriebsgefahr an sich muss vom nichtmotorisierten Verkehrsteilnehmer nicht bewiesen werden, sie führt andererseits natürlich nicht zu einer alleinigen oder auch nur überwiegenden Haftung, sondern meist zu einer Quote von etwa 1/5 oder 1/4. --Snevern (Mentorenprogramm) 10:08, 13. Jan. 2011 (CET)
- In Zweifelsfällen liegt die Schuld nicht eher beim Fußgänger: Gegenüber einem Fußgänger ist dem Autofahrer heutzutage sogar der Unabwendbarkeitsnachweis abgeschnitten, er haftet also selbst ohne Verschulden bei einem für ihn unabwendbaren Unfall aufgrund der Betriebsgefahr seines Fahrzeugs. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:20, 12. Jan. 2011 (CET)
- @Sicherlich: Hier geht es um einen Fußgänger, nicht um eine mögliche Kollision zweier Autos. alofok* 20:19, 12. Jan. 2011 (CET)
In Anbetracht der Frage wäre es vielleicht sinnvoll, Wikipedia:Mein Tagebuch für unsere Ex-77.4, jetzt 93.133 anzulegen. Was meint Ihr? --91.56.176.1 20:36, 12. Jan. 2011 (CET).
- Barbara Schöneberger, der noch lebende Adolf, ein Detektiv, ein Kranschild und weitere Fragen würden das rechtfertigen.--79.252.198.63 22:14, 12. Jan. 2011 (CET)
- Nicht zu vergessen: Das Kettenfahrzeugfahren und die Nervennahrung. Aber das war ja schon als 93.133. --91.56.176.1 22:23, 12. Jan. 2011 (CET)
Altstadtlui
Guten Abend, was ist ein Altstadtlui? Leider weiß ich nicht die korrekte Schreibweise, sondern weiß lediglich dass es laut Kontext, etwas wie "Penner"oder "Zuhälter" heißen soll? Die Eingabe in google ergibt keine passenden Fünde. Kennt jemand diesen Begriff, bzw die richtige Schreibweise? vielen dank --Tronkenburger 19:34, 12. Jan. 2011 (CET)
- Du suchst das Wort "(Puff)louis" --78.54.96.119 19:53, 12. Jan. 2011 (CET)
- Ja das ist gut möglich, dh, sehr wahrscheinlich. Dann ist Altstadt-Louis wohl eine regionale Redensart. Weiß zufällig jemand woher der Begriff kommt?--Tronkenburger 19:59, 12. Jan. 2011 (CET)
- Lui == Er. -- Ayacop 20:02, 12. Jan. 2011 (CET)
- Nein, das wird ausgesprochen wie "Louis", nicht wie das französische lui. --78.54.96.119 20:50, 12. Jan. 2011 (CET)
- Pfälzer Wörterbuch zu "Lui" (darauf verweist, wie auch im nächsten zititerten Eintrag, das Lemma "Louis"): "sittlich heruntergekommener Mensch, Asozialer", Luxemburger Wörterbuch: "Zuhälter". Ist mir persönlich besonders in letztgeneannter bedeutung geläufig. --78.54.96.119 21:10, 12. Jan. 2011 (CET)
- danke--Tronkenburger 00:06, 13. Jan. 2011 (CET)
- Kleine TF: evtl. eine Abmilderung von Lude? --Zerolevel 19:04, 13. Jan. 2011 (CET)
- Eher nicht, der Lude kommt von Luderer (altes deutsches Wort, schron frühneuhochdeutsch, in selbiger Bedeutung), Lotterer, siehe Grimms WöBu. Zu Herkunft von Louis siehe hier kostenfrei allerdings leider nur der Anfang; sicher hat aber jemand auf die ZrP 1919 Zugriff, anscheinend kannte schon Francois Villon einen ähnlich klingenden Ausdruck. Im Deutschen erscheint nach dieser Quelle Louis = Zuhälter 1886. --Bremond 19:39, 13. Jan. 2011 (CET)
- Kleine TF: evtl. eine Abmilderung von Lude? --Zerolevel 19:04, 13. Jan. 2011 (CET)
- danke--Tronkenburger 00:06, 13. Jan. 2011 (CET)
- Pfälzer Wörterbuch zu "Lui" (darauf verweist, wie auch im nächsten zititerten Eintrag, das Lemma "Louis"): "sittlich heruntergekommener Mensch, Asozialer", Luxemburger Wörterbuch: "Zuhälter". Ist mir persönlich besonders in letztgeneannter bedeutung geläufig. --78.54.96.119 21:10, 12. Jan. 2011 (CET)
- Nein, das wird ausgesprochen wie "Louis", nicht wie das französische lui. --78.54.96.119 20:50, 12. Jan. 2011 (CET)
- Lui == Er. -- Ayacop 20:02, 12. Jan. 2011 (CET)
- Ja das ist gut möglich, dh, sehr wahrscheinlich. Dann ist Altstadt-Louis wohl eine regionale Redensart. Weiß zufällig jemand woher der Begriff kommt?--Tronkenburger 19:59, 12. Jan. 2011 (CET)
"dpa-AFX Analyser Pro" kostenlos? Wo?
Kennt jemand eine Website, bei der man den "dpa-AFX Analyser Pro" kostenlos nutzen kann? --79.218.144.152 22:03, 12. Jan. 2011 (CET)
- Viele Menschen die Software programmieren, stecken da viel Geduld und Zeit rein. Manche von denen verdienen sogar mit dieser Arbeit Geld - man hält es nicht für möglich! Also wenn Du da nix für zahlst, dann werden diese Menschen arbeitslos, oder sogar zum Sozialfall. Also kauf das Ding, wenn Du es unbedingt brauchst. oder flieg nach China und suche Dir auf irgendwelchen Wochenmärkten in der Provinz eine nette DVD mit dem Programm :-) --Hosse Talk 10:32, 13. Jan. 2011 (CET)
Leinöl
--85.216.115.12 08:53, 13. Jan. 2011 (CET)
Leinöl. --Jossi 08:57, 13. Jan. 2011 (CET)
??--91.56.216.220 09:52, 13. Jan. 2011 (CET) bevor es wieder einer löscht, nur Fragezeichen.
JAPPY
--91.59.83.122 12:27, 13. Jan. 2011 (CET) WIE MACHE ICH MICH BEI JAPPY " UNSICHTBAR " ?
- Nichts bei http://wiki.jappy.de/wiki/Privatsph%C3%A4re_bei_Jappy gefunden? --MBq Disk 12:36, 13. Jan. 2011 (CET)
- jappy und unsichtbar bei Google eingeben, erster Treffer. --85.176.52.85 12:37, 13. Jan. 2011 (CET)
Fernsehfilm, Ende Siebziger, gesucht
Hi, suche einen deutschen FS-Film, Ende der 70er Jahre gesehen. Von der Handlung erinnere ich mich an folgendes: Ein Pärchen wird an der Berliner Muaer erschossen, jeder fällt auf eine andere Seite. Das war am Schluss des Filmes, und ein Fotograf spielte mit. Es war nicht "Der Spion, der aus der Kälte kam." Wer kann helfen? Danke --91.67.234.203 18:18, 13. Jan. 2011 (CET)
brauche hilfe da mir eine beamtinn aus der arge das leben schwer macht
--85.177.128.249 19:32, 13. Jan. 2011 (CET) ich würde gerne wissen wollen wie ich eine disziplinarverfahren gegen über einer beamten von der arge machen soll,
- Am besten kommt sowas, wenn Du die Beschwerde direkt beim Ministerium für Arbeit Deines Bundeslandes einreichst (ggf. mit stichhaltiger Begründung; z.B. vermutete Voreingenommenheit des direkten Vorgesetzten usw.) und dann öfter mal nach dem Stand der Dinge fragst. Quasi Druckerzeugung von ganz oben ;) --91.56.172.6 20:06, 13. Jan. 2011 (CET)
- Leider ist genanntes Ministerium aber nicht zuständig. Hier sind die Sozialbehörde der Stadt oder des Landkreises (eine Kommunalbehörde) und die örtliche Agentur für Arbeit (eine Bundesbehörde) zuständig. --Rôtkæppchen68 20:12, 13. Jan. 2011 (CET)
- Ups, dann sorry. Kenne mich mit der ARGE nicht so aus, wie es scheint. Mir hat nur mal ein höherer Beamter aus dem Bekanntenkreis gesagt, wenn man einem "Kollegen" so richtig an den Karren fahren will, dann gleich ans Landesministerium wenden.... :D --91.56.172.6 20:14, 13. Jan. 2011 (CET)
- Leider ist genanntes Ministerium aber nicht zuständig. Hier sind die Sozialbehörde der Stadt oder des Landkreises (eine Kommunalbehörde) und die örtliche Agentur für Arbeit (eine Bundesbehörde) zuständig. --Rôtkæppchen68 20:12, 13. Jan. 2011 (CET)
Kein Außenstehender kann ein Diziplinarverfahren gegen eine Beamtin (oder Angestellte/n) einer ARGE anregen. Die Meßlatte dafür ist so hoch, daß es entweder parallel zu einem Strafverfahren läuft, oder durch den Diziplinar-/Dienstvorgesetzten eingeleitet wird. Was hier wohl eher Erfolg hat ist eine Dienstaufsichtsbeschwerde, siehe jedoch dessen Zusammenfassung. Wer als ARGE-Beschäftigter keine Beschwerden bekommt, macht etwas falsch, darum wird wohl der übliche Standardkram - unhöflich, unfähig, unzuständig - mit einem Standardschreiben beantwortet. Und ohne echte Beweise sollte man sowieso davon absehen, ansonsten kommt als Antwort eine Anzeige wegen übler Nachrede und Beamtenbeleidigung. Mal ganz davon abgesehen, daß die persönliche Genugtuung für ein solches Verfahren kaum spürbar ist, da diese in der Regel lange dauern. Und spätestens wenn man dann den nächsten Folgeantrag stellt, wird man es bereuen, denn wer einer Beamtin so ans Bein pinkelt, bei dem wird Dienst nach Vorschrift gemacht, und sry, bei diesem Deutsch wird dann der Antrag leider zurückgeschickt, da er nicht korrekt ausgefüllt ist... Alltag in Deutschen Behörden seit 150 Jahren.85.178.79.196 20:37, 13. Jan. 2011 (CET)
- Mal abseits von Klischees: Disziplinarverfahren sind Aufgabe des Dienstvorgesetzten, und nicht des Ratsuchenden. Er kann eine Dienstaufsichtsbeschwerde gg. die Beamtin einreichen, welches u. U. bei Begründetheit ein Disziplinarverfahren nach sich ziehen könnte. An diesem wird er nicht beteilligt. Fraglich erscheint mir aber auch, was er wirklich beabsichtigt. Soweit es sich um eine fehlerhafte, für ihn ungünstige Anwendung der zu Grunde liegenden Rechtsvorschriften handelt, dürfte es zweckmäßiger und einen konkreteren Vorteil bringend sein, gegen die jeweiligen Bescheide Rechtsmittel einzulegen. Man muß auch Bedenken, daß die Mitarbeiter der ARGEN weisungsgebunden arbeiten und wohl mit zahlreichen Vorgaben seitens der obersten Dienstvorgesetzten (also der Stellen, die oben als bevorzugter Aufschlagort bezeichnet werden) versehen sind. Eine Korrektur dieser Vorgaben zur Auslegung der diversen Vorschriften ist eher nicht über die Dienstaufsicht, sondern über die Sozialgerichte zu erreichen. Hierzu dürfte es sehr ratsam sein, einen Rechtsanwalt mit der Prüfung und gegebenfalls weiteren Bearbeitung des Falles zu beauftragen; als ARGE-Leistungsempfänger kommt unser Fragesteller als Berechtigter für Beratungs- bzw. Prozeßkostenhilfe in Betracht. --Alupus 20:43, 13. Jan. 2011 (CET)
- +1, Alupus.
- Ohne Kenntnis der Umstände kann sowieso niemand beurteilen, ob wirklich die Sachbearbeiterin hier dem Fragesteller das Leben schwer macht - oder ob es nicht in Wahrheit umgekehrt ist. Ich will keinem von beiden was unterstellen, aber die Erfahrung lehrt, dass beides recht häufig vorkommt (manchmal auch gleichzeitig).
- Unabhängig von der deutschen Beamtenmentalität der letzten 150 Jahre sollte man sich aber klarmachen, dass die Regelungen zu ALG II und die Einrichtung der ARGEn den Zweck haben, es den Antragstellern in diesem sozialen Netz so ungemütlich wie möglich zu machen - in der Hoffnung, dass sie möglichst schnell aus eigener Kraft wieder anderweitig für ihren Lebensunterhalt sorgen. Schwierigkeiten, die man dort erlebt, sind also aus Sicht des Gesetzgebers und der Behörde nicht unerwünscht und Bestandteil des Systems. 50 % erfolgreiche Sozialgerichtsklagen gegen ALG-2-Bescheide sprechen eine deutliche Sprache. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:58, 13. Jan. 2011 (CET)
- Bei dem Punkt - Einspruch. Die 50 Prozent sprechen keine "deutliche Sprache", sondern sind ziemlich interpretierbar, da sie in kein Verhältnis gesetzt werden. Beim Sozialgericht Berlin gingen im letzten Jahr 44.000 Klagen ein, davon 32.000 wegen ALG 2 (72%). 80 Prozend davon werden ohne Urteil geklärt - wenn man natürlich solchen "Vergleich" natürlich stets als Erfolg des Klägers betrachtet, stimmt das vieleicht, aber kommt nicht mit den 50% hin, denn das wären 57%. Und hier ist ein nettes Beispiel für die Dummdreistigkeit mancher Kläger, die offenbar jedes Gerechtigkeitsempfinden und vor allem die Übersicht über ihr Leben verloren haben [10]. Klage gegen die Rückforderung von 800,- mit der Begründung, das Geld nicht erhalten zu haben. Das offenbar das Arbeitsamt das Geld direkt an den Vermieter überweist, weil die Klägerin unfähig ist, Rechnungen wie die monatliche Miete zu bezahlen, wird ignoriert. Aber netter Fallschirm für solche Damen, daß Insolvenzverfahren. Am Ende zahlt der Staat ihr Miete, obwohl er nicht muß, ggf. Prozesskostenhilfe, und bekommt keinen Cent, weil sie zahlungsunfähig ist. Aber das Ergebnis wird von der Arbeitslosenlobby sicher auch als Erfolg über die pöse Arge verkauft. Wer will da Beamtinnen der ARGE wirklich böse sein, wenn sie irgendwann genug von solcher Rotzigkeit haben. Egal wie begründet es dann im Einzelfall ist, genauso wie DIE Beamten pauschal diffamiert werden, sind DIE Antragsteller irgendwann entweder der Feind, die Nervensäge oder einfach Idiot, der das Simpelste nicht weiß. Achso, in Berlin leben derzeit 3,4 Millionen Menschen, davon 18 Prozent = 630.000 Hilfeempfänger. Jeder ALG-2 Empfänger erhält mind. 2 Bescheide im Jahr (wenn man mal vom Regelfall ausgeht, gibt Leute mit mehr Anträgen, aber auch nur mit einem Antrag im Jahr). Das macht ca. 1,2 Millionen Bescheide im Jahr. Wenn davon gegen 32.000 geklagt werde ist das eine Prozentquote von nichtmal 3 Prozent. Jedes sicher ein Einzelschicksal, aber bei einer Erfolgsquote der Kläger von 50% sind das trotzdem mehr als 1 Million korrekte bzw. unbeanstandete staatliche Hilfeleistungen im Jahr. Natürlich werden die Mitarbeiter dafür bezahlt, aber kann niemand verstehen, daß sie die Dauerkritik einfach satt haben, obwohl die täglichen Arbeitsergebnisse vor Ort keinesfalls diese vermeintlichen 50% falsche Bescheide bedeuten?85.178.79.196 21:29, 13. Jan. 2011 (CET)
- Und auch wenns von der Fragestellung abweicht (Entschuldigung). Von 25 Millionen Bescheiden im Jahr 2009 wurden 162.000 nach Widersprüchen korrigiert, oder durch 56.000 Klagen aufgehoben bzw. verändert, daß macht auch eine Quote von 1,4 Prozent - für ganz Deutschland. Sollte sich jeder mal Fragen, wie hoch seine Fehlerquote am Arbeitsplatz ist.Oliver S.Y. 21:39, 13. Jan. 2011 (CET)
- Alles zugestanden. Ich schrieb ja bereits, dass sehr häufig in Wahrheit nicht der Sachbearbeiter den Hilfeempfänger "ärgert", sondern im Gegenteil der Hilfeempfänger den Sachbearbeiter. Wie das vorliegend ist, können wir nicht wissen. Dennoch ist es natürlich ein unzulässiger Schluss, alle nicht angegriffenen Bescheide für "richtig" zu halten und daraus eine Fehlerquote zu errechnen: Die Masse der Bescheide wird ungeachtet ihrer inhaltlichen Richtigkeit nicht angegriffen, weil die Empfänger auf die Richtigkeit der überzeugend dargestellten Begründung vertrauen. Es sieht halt "amtlich" aus (ist es ja auch), und die ARGE wird schon wissen, was sie tut (weiß sie in den meisten Fällen ja auch). Bei Renten- oder Krankenkassenbescheiden ist das gleiche Phänomen zu beobachten, wobei gerade manche Krankenkassen in der Tat systematisch falsche Bescheide erlassen und dabei zu Recht darauf vertrauen, dass nur ein Bruchteil sich sein Recht erklagt (auch hier lassen sich dann stattgebende Urteile durch Vergleiche vermeiden).
- Ich habe durchaus Hochachtung vor der Arbeit der ALG-2-Bearbeiter und möchte nicht mit ihnen tauschen. Der Umgang mit dem durchschnittlichen Klientel ist höchst unerfreulich und undankbar. Mit mangelnder Qualifikation des Einzelnen hat die hohe Fehlerquote (und es gibt eine hohe Quote inhaltlich falscher ALG-2-Bescheide) nur sehr wenig zu tun. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:21, 13. Jan. 2011 (CET)
- Und auch wenns von der Fragestellung abweicht (Entschuldigung). Von 25 Millionen Bescheiden im Jahr 2009 wurden 162.000 nach Widersprüchen korrigiert, oder durch 56.000 Klagen aufgehoben bzw. verändert, daß macht auch eine Quote von 1,4 Prozent - für ganz Deutschland. Sollte sich jeder mal Fragen, wie hoch seine Fehlerquote am Arbeitsplatz ist.Oliver S.Y. 21:39, 13. Jan. 2011 (CET)
- Bei dem Punkt - Einspruch. Die 50 Prozent sprechen keine "deutliche Sprache", sondern sind ziemlich interpretierbar, da sie in kein Verhältnis gesetzt werden. Beim Sozialgericht Berlin gingen im letzten Jahr 44.000 Klagen ein, davon 32.000 wegen ALG 2 (72%). 80 Prozend davon werden ohne Urteil geklärt - wenn man natürlich solchen "Vergleich" natürlich stets als Erfolg des Klägers betrachtet, stimmt das vieleicht, aber kommt nicht mit den 50% hin, denn das wären 57%. Und hier ist ein nettes Beispiel für die Dummdreistigkeit mancher Kläger, die offenbar jedes Gerechtigkeitsempfinden und vor allem die Übersicht über ihr Leben verloren haben [10]. Klage gegen die Rückforderung von 800,- mit der Begründung, das Geld nicht erhalten zu haben. Das offenbar das Arbeitsamt das Geld direkt an den Vermieter überweist, weil die Klägerin unfähig ist, Rechnungen wie die monatliche Miete zu bezahlen, wird ignoriert. Aber netter Fallschirm für solche Damen, daß Insolvenzverfahren. Am Ende zahlt der Staat ihr Miete, obwohl er nicht muß, ggf. Prozesskostenhilfe, und bekommt keinen Cent, weil sie zahlungsunfähig ist. Aber das Ergebnis wird von der Arbeitslosenlobby sicher auch als Erfolg über die pöse Arge verkauft. Wer will da Beamtinnen der ARGE wirklich böse sein, wenn sie irgendwann genug von solcher Rotzigkeit haben. Egal wie begründet es dann im Einzelfall ist, genauso wie DIE Beamten pauschal diffamiert werden, sind DIE Antragsteller irgendwann entweder der Feind, die Nervensäge oder einfach Idiot, der das Simpelste nicht weiß. Achso, in Berlin leben derzeit 3,4 Millionen Menschen, davon 18 Prozent = 630.000 Hilfeempfänger. Jeder ALG-2 Empfänger erhält mind. 2 Bescheide im Jahr (wenn man mal vom Regelfall ausgeht, gibt Leute mit mehr Anträgen, aber auch nur mit einem Antrag im Jahr). Das macht ca. 1,2 Millionen Bescheide im Jahr. Wenn davon gegen 32.000 geklagt werde ist das eine Prozentquote von nichtmal 3 Prozent. Jedes sicher ein Einzelschicksal, aber bei einer Erfolgsquote der Kläger von 50% sind das trotzdem mehr als 1 Million korrekte bzw. unbeanstandete staatliche Hilfeleistungen im Jahr. Natürlich werden die Mitarbeiter dafür bezahlt, aber kann niemand verstehen, daß sie die Dauerkritik einfach satt haben, obwohl die täglichen Arbeitsergebnisse vor Ort keinesfalls diese vermeintlichen 50% falsche Bescheide bedeuten?85.178.79.196 21:29, 13. Jan. 2011 (CET)
- Mal abseits von Klischees: Disziplinarverfahren sind Aufgabe des Dienstvorgesetzten, und nicht des Ratsuchenden. Er kann eine Dienstaufsichtsbeschwerde gg. die Beamtin einreichen, welches u. U. bei Begründetheit ein Disziplinarverfahren nach sich ziehen könnte. An diesem wird er nicht beteilligt. Fraglich erscheint mir aber auch, was er wirklich beabsichtigt. Soweit es sich um eine fehlerhafte, für ihn ungünstige Anwendung der zu Grunde liegenden Rechtsvorschriften handelt, dürfte es zweckmäßiger und einen konkreteren Vorteil bringend sein, gegen die jeweiligen Bescheide Rechtsmittel einzulegen. Man muß auch Bedenken, daß die Mitarbeiter der ARGEN weisungsgebunden arbeiten und wohl mit zahlreichen Vorgaben seitens der obersten Dienstvorgesetzten (also der Stellen, die oben als bevorzugter Aufschlagort bezeichnet werden) versehen sind. Eine Korrektur dieser Vorgaben zur Auslegung der diversen Vorschriften ist eher nicht über die Dienstaufsicht, sondern über die Sozialgerichte zu erreichen. Hierzu dürfte es sehr ratsam sein, einen Rechtsanwalt mit der Prüfung und gegebenfalls weiteren Bearbeitung des Falles zu beauftragen; als ARGE-Leistungsempfänger kommt unser Fragesteller als Berechtigter für Beratungs- bzw. Prozeßkostenhilfe in Betracht. --Alupus 20:43, 13. Jan. 2011 (CET)
- Mal so nebenbei, wo hier so oft das Wort Beamter benutzt wird: Wieviel Prozent der ARGE-Mitarbeiter sind überhaupt Beamte? :P Grüße--92.205.209.244 23:29, 13. Jan. 2011 (CET)
Text wiederveröffentlichen
Guten Tag! Ich wollte fragen, ob man einen einmal unter CC (bei Wikia) veröffentlichten Text, wenn man selbst der Autor ist, anschließend noch einmal unter GNU veröffentlichen darf. Hat nichts mit der Wikipedia zu tun! --178.3.206.207 20:59, 13. Jan. 2011 (CET)
- WP wird das nich verbieten können, da WP ja nicht urheberrechtsinhaber ist/wird... man kann ja auch bilder aus büchern in der WP unterbringen, wenn der urheberrechtsinhaber das erlaubt... --Heimschützenzentrum (?) 21:02, 13. Jan. 2011 (CET)
- Wenn man selbst der Autor ist, darf man alles. Mehrfachlizenzierung nennt sich das dann. --Eike 21:04, 13. Jan. 2011 (CET)
Notebook LCD-Display an normalem PC?
Ich würd gern ein Display, das ich hier habe (TX36D81VC1CAD Hitachi 14.1 TFT XGA) an einem normalen PC betreiben. Entweder über einen Adapter (VGA auf das Displaykabel) oder über eine Extra Schnittstellenkarte. Das Display stammt aus einem defekten Notebook und der Inverter und alles ist dabei - alles wird am Ende in einen Anschluß geführt, der ähnlich ausschaut wie LVDS-Anschlüsse. Ich kenne mich mit Elektronik nicht gut genug aus, um mir selbst etwas zu basteln und bin daher auf der Suche nach Hinweisen/ Anleitung/ Erfahrungsaustausch mit Leuten, die etwas derartiges schonmal erfolgreich gemacht haben. Kennt jemand eine Anlaufstelle für ein solches Thema? Chiron McAnndra 23:37, 14. Jan. 2011 (CET)
- Ich habe vor Jahren mal gelesen, dass das nicht geht, punktum. Wenn findige Bastler mittlerweile weiter sind, würde mich das auch interessieren. Grüße 85.180.194.177 23:50, 14. Jan. 2011 (CET)
- Mit einem FPGA geht alles, und Spartan-FPGAs sind jetzt nicht sooo teuer. 93.104.50.12 17:43, 16. Jan. 2011 (CET)
- Als Inspiration: google:notebook+display+am+pc+betreiben und http://www.hitachi-displays.com/en/ . --Rôtkæppchen68 00:24, 15. Jan. 2011 (CET)
- Anlaufstelle: http://www.nickles.de/foren.htm --91.22.208.41 00:23, 15. Jan. 2011 (CET)
- @IP 85 - also grundsätzlich geht es in jedem Fall - denn würde es nicht gehen, dann gäbe es keine funktionierenden Flachdisplays - was allerdings nicht zu existieren scheint, sind einfache Anleitungen, die einem dabei helfen.
- @IP 93 - es ginge mit Sicherheit noch weit einfacher, denn die Bausteine dazu sind verfügbar - man muß eben nur wissen, wie man damit umgehen muss - und dazu fehlen mir ein paar Jahre Praxis im Elektronikbereich. Ob der Umgang mit einem Gate-Array da sooo viel einfacher ist, wage ich zu bezweifeln.
- @RK - tja, die meisten dieser Links kannte ich schon - und die sind leider nicht sehr vielversprechend - und die Herstellerseite bringt einen selbst mit hinreichender Elektroniker-Praxis nur in Ausnahmefällen weiter (wie viele Leute, die sich in Elektronik weit besser auskennen als ich, bestätigen können, die das nämlich schon versucht und an der Auskunftsfreudigkeit der Hersteller, was banalle Dinge wie etwa Anschllußbelegungen, gescheitert sind. Wie in vielen ähnlich gelagerten Fällen können mit den Infos, die die Hersteller rausrücken, oftmals nur solche Leute wirklich etwas anfangen, die es im Grunde auch ohne diese Hilfen rausgekriegt hätten, weil sie im Grunde schon wissen, wie es geht und ihnen lediglich Details in der Sache helfen - für jemanden, der aber erstmal rausfinden soll, wie es grundsätzlich funktioniert, sind solche Datenblätter und Teile von Schaltplänen wertlos, denn das eigentliche Wissen steckt in der praktischen Anwendung.
- @IP 91 - auch da fand ich keine brauchbaren Hinweise.
- Thema scheint aussichtslos und kann geschlossen werden. Chiron McAnndra 23:08, 16. Jan. 2011 (CET)
- Du sollst bei Nickles auch nicht suchen, sondern fragen. --91.22.238.173 23:39, 16. Jan. 2011 (CET)
- Wozu soll ich dort eine Frage stellen, wenn die dort bereits mehrfach gestellt und jedesmal erneut abschlägig beantwortet wurde? Chiron McAnndra 01:26, 17. Jan. 2011 (CET)
- Du sollst bei Nickles auch nicht suchen, sondern fragen. --91.22.238.173 23:39, 16. Jan. 2011 (CET)
- Anlaufstelle: http://www.nickles.de/foren.htm --91.22.208.41 00:23, 15. Jan. 2011 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 91.22.238.173 23:39, 16. Jan. 2011 (CET)
Hallo zusammen,
vor einigen Wochen wollte ich mich in WP informieren, was genau ein Kabinettsbeschluss ist. Leider konnte ich das Lemma nicht finden und auch mit der Volltextsuche war ich nicht erfolgreich. Ich fragte im Portal Politik nach, möglicherweise an der falschen Stelle, jedenfalls ohne Antwort. Da dachte ich mir, hier lesen ja auch Belesene mit, vielleicht hat einer Freude dran?
Wahrscheinlich gibt es einen anderen (richtigen) Begriff dafür. Dann wäre es schick, wenn Kabinettsbeschluss als Weiterleitung eingerichtet werden könnte.
Dankeschön! --Die Schwäbin 23:33, 12. Jan. 2011 (CET)
- Beschluss kennst du, den Rest sollte Kabinett (Politik) erklären... Oder? --Eike 23:48, 12. Jan. 2011 (CET) PS: Eine Weiterleitung Parlamentsbeschluss haben wir auch nicht...
- Darum steht auch in unserem Artikel: In Deutschland kommt das Wort Kabinett im Grundgesetz nicht vor, auch sonst wird der Begriff vergleichsweise selten verwendet. Es wäre schon schön zu wissen welche rechtliche Bedeutung das Wort hat. Oder ob es so was wie der Fraktionszwang ist. --87.158.189.56 23:55, 12. Jan. 2011 (CET)
- Ich fände eine Darstellung der Rolle des Kabinettsbeschlusses im Rahmen des Gesetzgebungsprozesses, die Abgrenzung zur Kabinettsvorlage, die Unterzeichnungsfrage oder die theoretische Bedeutung der Richtlinienkompetenz bei zahlenmäßiger Mehrheit gegen die Kanzlerin usw usf durchaus interessant. Dass der Begriff nicht etabliert sei, stimmt einfach nicht. Politologen ran! --Aalfons 23:58, 12. Jan. 2011 (CET)
- Ok, ich ziehe zurück, dass der Artikel Kabinett (Politik) viel erklärt. Hätte ihn doch mal vorher lesen sollen. --Eike 00:00, 13. Jan. 2011 (CET)
- Darum steht auch in unserem Artikel: In Deutschland kommt das Wort Kabinett im Grundgesetz nicht vor, auch sonst wird der Begriff vergleichsweise selten verwendet. Es wäre schon schön zu wissen welche rechtliche Bedeutung das Wort hat. Oder ob es so was wie der Fraktionszwang ist. --87.158.189.56 23:55, 12. Jan. 2011 (CET)
- (BK) Wir haben den Artikel Gesetzentwurf, der aber allgemeiner ist. Eine Kabinettsbeschluss bezieht sich meistens auf einen von der Regierung eingebrachten Gesetzentwurf. Sehr viel steht in unserem Artikel nicht drin. Es wird auf Gesetzgebung verwiesen. --Rôtkæppchen68 23:58, 12. Jan. 2011 (CET)
- (Nach BK)@Eike: Leider nein. Wo steht ein Kabinettsbeschluss? Vor oder nach dem Gesetzesentwurf? Hat er schon irgendwelche wichtigen Gremien passiert oder ist er die erste Sau, die durchs Dorf getrieben wird? In meinem Fall wollte ich mich zum Stand der Neuregelung bei den offenen Immobilienfonds informieren. In den Nachrichten wurde immer ein Kabinettsbeschluss zitiert. Ich wollte wissen, wie weit das vom gültigen Gesetz entfernt ist. Deine beiden Artikel helfen mir da nicht. Zumindest eine Weiterleitung fände ich schon sinnvoll, so häufig, wie das Wort in den Medien umgeht. --Die Schwäbin 00:01, 13. Jan. 2011 (CET)
- Ein Kabinettsbeschluss muss keinen Gesetzesentwurf zum Gegenstand haben - die Regierung hat ja nicht nur die Möglichkeit, Gesetzesvorlagen einzubringen, sie hat auch als Exekutivorgan eigene Entscheidungskompetenzen, zum Beispiel bei der Verwendung der Finanzmittel. Soweit das nicht in die Zuständigkeit eines einzelnen Ministers, sondern in die der Regierung fällt, kann das nur durch Kabinettsbeschluss entschieden werden.
- Der Begriff "Kabinettsbeschluss" taucht in den Nachrichten sehr häufig auf. Weniger gut informierte Bürger hören oder lesen "Kabinettsbeschluss" und verstehen "neues Gesetz verabschiedet" - auch wenn es sich nur um einen Beschluss zu einer Gesetzesvorlage handelt, die zwar in vielen Fällen später auch Gesetz wird, aber eben keineswegs sofort und keineswegs immer. Zudem ist das Datum des Kabinettsbeschlusses mitunter der Stichtag für eine Änderung der Rechtslage, weil ab diesem Tag ein Vertrauensschutz hinsichtlich der bisherigen Rechtslage nicht mehr besteht. Der Begriff hat daher ganz sicher eine Existenzberechtigung - sei es als Lemma, sei es als Weiterleitung. --Snevern (Mentorenprogramm) 00:08, 13. Jan. 2011 (CET)
- Mir kam deine Frage anfangs total unsinnig vor. Das tut sie nun nicht mehr. Ich hab mal den Artikel zum Kabinett hier eingetragen. Leider ist dort wenig los, ob das was hilft, weiß ich nicht. --Eike 00:09, 13. Jan. 2011 (CET)
- (Nach BK)@Eike: Leider nein. Wo steht ein Kabinettsbeschluss? Vor oder nach dem Gesetzesentwurf? Hat er schon irgendwelche wichtigen Gremien passiert oder ist er die erste Sau, die durchs Dorf getrieben wird? In meinem Fall wollte ich mich zum Stand der Neuregelung bei den offenen Immobilienfonds informieren. In den Nachrichten wurde immer ein Kabinettsbeschluss zitiert. Ich wollte wissen, wie weit das vom gültigen Gesetz entfernt ist. Deine beiden Artikel helfen mir da nicht. Zumindest eine Weiterleitung fände ich schon sinnvoll, so häufig, wie das Wort in den Medien umgeht. --Die Schwäbin 00:01, 13. Jan. 2011 (CET)
- (Multipler Serien-BK) Hab was gefunden: [11] --91.56.176.1 00:11, 13. Jan. 2011 (CET)
- Ich danke allen, die sich Gedanken machten und auch schon einige Informationshappen bereitstellten. Während ich (schlaflos in Schwaben) grübelnd im Bett lag, entwarf ich im Geiste schon einen Beitrag, der lauten sollte: Ich hätte gerne eine Skizze (Mindmap? Organigramm? Diagramm? Wie heißt sowas?), in der der Ablauf erklärt wird. Inklusive Bürgerbegehren, BGH/EuGH-Urteile, Bundestag 1. Lesung, EU-Richtlinie usw. und am Ende dann vermutlich die Veröffentlichung im Bundesanzeiger. Wobei: Wenn ich mir das so überlege, werden heute (den Müttern und Vätern des BGB bin ich heute noch zutiefst dankbar für ihre lange haltbaren und klar formulierten Gesetze) Gesetze ja eigentlich erst hingeschludert werden und dann in der Durchführungsverordnung richtiggestellt werden müssen. Wenn ich da an den Bürokratie-Wahnsinn der Umsatzsteuerdurchführungsverordnung denke... Jetzt weiß ich, warum ich nicht schlafen konnte.
- Danke, 91.56.176.1, jedenfalls für den Link zum Gesetzgebungsverfahren, wo mir zumindest eine ähnliche Skizze entgegenleuchtet, wie ich sie mir gewünscht hatte. --Die Schwäbin 03:28, 13. Jan. 2011 (CET) geht jetzt zur Entspannung Kürbis-Rezepte lesen
- Kabinett ist laut unserer BKL das Hinterzimmer, also (wie in der Wikipedia auch) diejenige Stelle, wo die wichtigen Entscheidungen ausgekungelt werden, also die Regierung. Und, was die BRD betrifft, steht über diese Bundesregierung doch allerhand (mehr als in ihrem Artikel hier) im Grundgesetz. Z.B. wird in § 62 definiert, dass sie aus Kanzler(in) und Minister(inne)n besteht, also tatsächlich solch ein Kabinett ist. Und in § 65 steht: Über Meinungsverschiedenheiten zwischen den Bundesministern entscheidet die Bundesregierung. Der Bundeskanzler leitet ihre Geschäfte nach einer von der Bundesregierung beschlossenen und vom Bundespräsidenten genehmigten Geschäftsordnung. Also würde ich (aber das ist natürlich ein wenig Theoriefindung) behaupten, dass auf die BRD bezogen ein Kabinettsbeschluss "eine Entscheidung oder einen Beschluss der Bundesregierung gemäß § 65 GG" bezeichnet. Denn die theoretisch erforderliche Zusatzvoraussetzung von Meinungsverschiedenheiten ist sowieso immer erfüllt, wenn Wildsäue mit Gurkentruppen oder Turnschuhaktivisten mit Armani-Modellen koalieren. --Grip99 07:51, 13. Jan. 2011 (CET)
- Die Landesregierungen bilden natürlich auch jeweils ein Kabinett (mit dem Ministerpräsidenten anstelle des Kanzlers). Die Zusatzvoraussetzung der Meinungsverschiedenheit ist nicht erforderlich, denn auch einstimmige Kabinettsbeschlüsse sind Beschlüsse. Ein Kabinettsbeschluss ist der Ausdruck der Willensbildung der Regierung im Rahmen seiner verfassungsmäßigen Zuständigkeit. --Snevern (Mentorenprogramm) 09:35, 13. Jan. 2011 (CET)
- Hallo Snevern, Dein letzter Satz klingt ja schon mal nach Artikeleinleitung :-) Ich bin politisch sehr unbeschlagen und traue mir nicht zu, so einen Kurz-Artikel, ggf. mit Verweis auf Gesetzgebungsverfahren (Deutschland) zu schreiben; zumal Du ja das Urheberrecht an Deinem Satz hast :-) Würdest Du eventuell? Bitte? --Die Schwäbin 11:21, 14. Jan. 2011 (CET)
- Auch bei diesem Satz, den ich nicht irgendwo abgeschrieben habe und der somit reine Theoriefindung ist, habe ich dem Standardhinweis zugestimmt, der bei jedem Wikipedia-Edit erscheint. Ich bin Jurist und weder Politiker noch Politikwissenschaftler und damit sicher nicht sonderlich berufen. Ich setze es trotzdem mal auf meine To-Do-Liste. Einen Stub nur mit einem Einleitungssatz werde ich nicht schreiben; daher geht's nicht nebenher in der Pause. Vielleicht findet sich ja ein anderer, der mehr davon versteht (auf meiner To-Do-Liste stehen einige Dinge leider schon seit etlichen Monaten drauf...). --Snevern (Mentorenprogramm) 13:20, 14. Jan. 2011 (CET)
- Ich würd Dich ja gerne mit was Selbstgebackenem „bestechen“, aber Du wohnst zu weit weg. Ein kleiner Amazon-Gutschein? Keinesfalls als Zwang (ich weiß, wie es ist, wenn man zu einem Thema was schreiben soll, das einen gar nicht wirklich interessiert), aber so als Ermunterung und Ausdruck meiner Dankbarkeit. --Die Schwäbin 17:59, 14. Jan. 2011 (CET)
- Auch bei diesem Satz, den ich nicht irgendwo abgeschrieben habe und der somit reine Theoriefindung ist, habe ich dem Standardhinweis zugestimmt, der bei jedem Wikipedia-Edit erscheint. Ich bin Jurist und weder Politiker noch Politikwissenschaftler und damit sicher nicht sonderlich berufen. Ich setze es trotzdem mal auf meine To-Do-Liste. Einen Stub nur mit einem Einleitungssatz werde ich nicht schreiben; daher geht's nicht nebenher in der Pause. Vielleicht findet sich ja ein anderer, der mehr davon versteht (auf meiner To-Do-Liste stehen einige Dinge leider schon seit etlichen Monaten drauf...). --Snevern (Mentorenprogramm) 13:20, 14. Jan. 2011 (CET)
- Hallo Snevern, Dein letzter Satz klingt ja schon mal nach Artikeleinleitung :-) Ich bin politisch sehr unbeschlagen und traue mir nicht zu, so einen Kurz-Artikel, ggf. mit Verweis auf Gesetzgebungsverfahren (Deutschland) zu schreiben; zumal Du ja das Urheberrecht an Deinem Satz hast :-) Würdest Du eventuell? Bitte? --Die Schwäbin 11:21, 14. Jan. 2011 (CET)
Etikette bei Beerdigungen
Sollte man als Mann bei einer Beerdigung weinen? --95.89.5.167 04:06, 13. Jan. 2011 (CET)
- Ist das eine ernst gemeinte Frage? Eigentlich sollte jeder Mensch ein eigenes Gespuer oder Empfinden dafuer haben. Ob man weinen soll: Antwort nein. Es besteht kein Weinzwang, und selbst wenn er bestuende, haben nur wenige Menschen die Faehigkeit zum Weinen auf Kommando. Ob man weinen darf: Selbstverstaendlich, insbesondere wenn es eine sehr nahe Person ist (die Ehefrau, die Zwillingsschwester). In heutigen Zeiten sind die Erwartungen an die Maennerhaerte nicht mehr die gleichen wie im 19. Jahrhundert. Etwas seltsam mag es wirken, wenn eine Person hemmungslos heult, die dem/der Verstorbenen nicht wirklich nahe stand und zum eher ganz aeusseren Kreis der Beerdigungsbesucher zaehlt (Bewohner vom anderen Ende der Strasse, Repraesentant der Stadtverwaltung, mit dem Toten nicht bekannter Friedhofsangestellter, Organist, etc.). -- Arcimboldo 05:43, 13. Jan. 2011 (CET)
- Wenn die junge und nun reiche Witwe darauf steht, warum nicht.--79.252.198.63 08:05, 13. Jan. 2011 (CET)
- Ich denke, man sollte sich einfach so verhalten wie die Gefühle es einem sagen ... natürlich nicht unbedingt schreiend auf die Knie fallen ... wobei selbst das bei nahen Anverwandten des/der Verstorbenen auch als akzeptabel gelten muss. Ich denke, wenn man sich respektvoll verhält, dann kann man auch seinen Gefühlen freien Lauf lassen, völlig wurscht wie nah man dem Verstorbenen/der Verstorbenen stand. Schließlich wird manchem auf der Beerdigung auch das eigene Schicksal oder das von Familienmitgliedern vor Augen geführt, so dass auch entfernt Bekannte mal die Fassung verlieren können. Gruß Thogru Sprich zu mir! 08:38, 13. Jan. 2011 (CET)
- Wenn die junge und nun reiche Witwe darauf steht, warum nicht.--79.252.198.63 08:05, 13. Jan. 2011 (CET)
boys don t cry... scnr.--84.114.227.97 09:59, 13. Jan. 2011 (CET)
- tja früher gab es für soetwas Klageweiber ;-)--in dubio Zweifel? 16:09, 14. Jan. 2011 (CET)
Fachbegriff für Verhalten gesucht
Gibt es einen Fachbegriff für Menschen, die anderen gerne Fehler vorhalten um sich selbst in ein besseres Licht zu rücken oder besser darstellen zu können? --91.56.172.6 10:12, 13. Jan. 2011 (CET)
- Besserwisser? --Gonzo.Lubitsch 10:31, 13. Jan. 2011 (CET)
- Wise Guys. --Aalfons 10:35, 13. Jan. 2011 (CET)
- Spieler? Yotwen 10:51, 13. Jan. 2011 (CET)
- Wisecracker(s)? (q.e.d. hehehe!) GEEZERnil nisi bene 11:23, 13. Jan. 2011 (CET)
- Spieler? Yotwen 10:51, 13. Jan. 2011 (CET)
- Kritikaster, Selbstdarsteller Uwe G. ¿⇔? RM 13:03, 13. Jan. 2011 (CET)
- Meinst Du einen, der statt bessere und höhere Leistung zu zeigen seine Konkurrenten schlecht redet. Im Karrieregeragel leider mehr als öfters vorkommend. Ich nenne solche Leute immer Dreckschleuder.--91.56.216.220 15:06, 13. Jan. 2011 (CET)
- Ja, sowas in der Richtung. Jemand der Fehler systematisch sucht, um sich daran zu "ergötzen" und selbst in ein besseres Licht zu setzen. Teilweise Fehler sogar unterstellt, wo keine sind. Gibt es da vielleicht was aus dem Bereich der Psychologie? --91.56.172.6 17:00, 13. Jan. 2011 (CET)
- In der Musik, nämlich der Oper Die Meistersinger von Nürnberg von Wagner: Beckmesser, der versucht, Stolzing den Sieg streitig zu machen und bei Eva auszustechen. --Bremond 18:57, 13. Jan. 2011 (CET)
- Einem Nörgler wird, meines Wissens, von Psychologen unterstellt, dass er sich (bewusst oder unbewusst) selbst aufwerten will, indem er die Leistungen anderer schlechtredet. Leider ist das Lemma bei uns eine Weiterleitung auf den (eher juristisch konnotierten) Querulant, was, meiner Meinung nach, nicht das selbe ist. Querulanten suchen doch eher Streit (vor Gericht) und nicht den "Splitter im Auge des Nächsten". Ugha-ugha 13:41, 14. Jan. 2011 (CET)
- In der Musik, nämlich der Oper Die Meistersinger von Nürnberg von Wagner: Beckmesser, der versucht, Stolzing den Sieg streitig zu machen und bei Eva auszustechen. --Bremond 18:57, 13. Jan. 2011 (CET)
- Ja, sowas in der Richtung. Jemand der Fehler systematisch sucht, um sich daran zu "ergötzen" und selbst in ein besseres Licht zu setzen. Teilweise Fehler sogar unterstellt, wo keine sind. Gibt es da vielleicht was aus dem Bereich der Psychologie? --91.56.172.6 17:00, 13. Jan. 2011 (CET)
- Meinst Du einen, der statt bessere und höhere Leistung zu zeigen seine Konkurrenten schlecht redet. Im Karrieregeragel leider mehr als öfters vorkommend. Ich nenne solche Leute immer Dreckschleuder.--91.56.216.220 15:06, 13. Jan. 2011 (CET)
- Wise Guys. --Aalfons 10:35, 13. Jan. 2011 (CET)
Wo kann man in Wien weiße Masken kaufen?
Ich suche aufgrund diverser Gegebenheiten einen Laden in Wien, in dem man Masken in etwa wie die im Nebenbild erwerben kann. Ist da etwas bekannt? --Liberaler Humanist 23:50, 13. Jan. 2011 (CET)
- Ich würde mal in der Taborstraße 11b, 1020 Wien nachfragen [12]. Da gibt es sowas oder sowas oder sowas oder sowas ähnliches wie Du es da auf dem Foto zeigst. Mein Geheimnis? Ich nutze google. Dann überlege ich, zu welchen Gelegenheiten man sowas trägt. Ich komme z.B. auf Karneval. Und in Wien soll es sein. Also gebe ich bei google Karnevalartikel Wien ein. Dann nehme ich den ersten Treffer nach den Anzeigen und den WLW-Links und finde sowas. Bin ich gut? Der Laden behauptet ja "150 m vom Schwedenplatz entfernt ist der aktuelle Geheimtipp in Wiens Faschingsgeschehen.", aber ich habe das Geheimnis gelüftet. --91.56.172.6 01:27, 14. Jan. 2011 (CET)
- Herr Hofrat, se werdens net glauben, aber das goggeln ist mir zu profaan. Sollens doch die anderen machen, die machens doch geern.--91.56.203.54 07:33, 14. Jan. 2011 (CET)
- Ja mei, ich habe das jetzt mal für ihn gemacht. In meiner Jugend hat man für sowas übrigens noch in die gelben Seiten geschaut. Die gibt es heute auch online und sie fördern Unvorstellbares zu Tage: [13]. Ich wünsche dem Fragesteller viel Erfolg beim geplanten Banküberfall. --91.52.251.219 11:20, 14. Jan. 2011 (CET)
- Herr Hofrat, se werdens net glauben, aber das goggeln ist mir zu profaan. Sollens doch die anderen machen, die machens doch geern.--91.56.203.54 07:33, 14. Jan. 2011 (CET)
- In der Wollzeile - Nähe Stubenring / U3 / Citybus - gibt es auch ein Geschäft für derlei Artikel. --Cookatoo.ergo.ZooM 10:41, 14. Jan. 2011 (CET)
- Ne, in der Wollzeile 27 ist der nicht mehr. Das ist ja der Faschingsprinz aus dem obigen Link, der ist umgezogen in die Taborstraße. Steht auf der HP und laut gelbe Seiten ist es der gleiche. Der alte Eintrag aus der Wollzeile ist da auch noch drin. Jetzt haben wir dem Fragesteller schon das googlen erspart, dann ersparen wir ihm auch noch unnötige Wege. Vielleicht findet sich ja einer aus seiner Nähe, der das für ihn besorgt und es bei ihm vorbeibringt? --91.52.251.219 11:35, 14. Jan. 2011 (CET)
- Hey, so wird die Wikipedia unabhängig von Spenden! Wir gründen die Wikipedia-AU-Logistik GmbH. Wir googlen den richtigen Artikel, besorgen ihn und liefern mit unserem weltweiten Netz von Auslieferungsfahrern gegen eine Gebühr von xx,- Euro nach Hause. Die Infrastruktur ist ja schon da! --91.52.251.219 11:43, 14. Jan. 2011 (CET)
- Is 'n alter Hut --78.54.110.246 11:46, 14. Jan. 2011 (CET)
- Da ging es ja nur um Gefälligkeiten. Hier geht es um Cash für's Projekt ;) --91.52.251.219 12:02, 14. Jan. 2011 (CET)
- Das soll der Fragesteller mal springen lassen, wenn der Coup gelaufen ist. Bonne chance. --22:10, 14. Jan. 2011 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 78.54.100.236 (Diskussion) )
- Da ging es ja nur um Gefälligkeiten. Hier geht es um Cash für's Projekt ;) --91.52.251.219 12:02, 14. Jan. 2011 (CET)
- Is 'n alter Hut --78.54.110.246 11:46, 14. Jan. 2011 (CET)
Lebensmittelskandal Spanien 1981 Speiseöl
msn: Kann es wirklich sein dass wir darüber noch keinen Artikel haben? --Itu 04:56, 14. Jan. 2011 (CET)
- OK, mager: Spanisches_Ölsyndrom --Itu 05:06, 14. Jan. 2011 (CET)
- Ja, und nicht sehr fachpersönlich geschrieben. Den spanischen WP-Artikel in den Google-Übersetzer stecken - und... ? GEEZERnil nisi bene 09:35, 14. Jan. 2011 (CET)
- hab mir mal es:Síndrome tóxico ausgedruckt und werd's am Wochenende übersetzen (wenn nicht irgendwer schneller schießt). --Zerolevel 12:04, 14. Jan. 2011 (CET)
- Gute Idee. Man sollte das Geschehen nicht in einem Artikel zu einer medizinischen Diagnose verstauben lassen. --Itu 18:51, 14. Jan. 2011 (CET)
- hab mir mal es:Síndrome tóxico ausgedruckt und werd's am Wochenende übersetzen (wenn nicht irgendwer schneller schießt). --Zerolevel 12:04, 14. Jan. 2011 (CET)
- Ja, und nicht sehr fachpersönlich geschrieben. Den spanischen WP-Artikel in den Google-Übersetzer stecken - und... ? GEEZERnil nisi bene 09:35, 14. Jan. 2011 (CET)
Labeldrucker gesucht
Hat jemand eine Empfehlung für einen Labeldrucker mit PC-Anschluss?
Er sollte:
- Etiketten in der Größe eines Adressaufklebers drucken können (also nicht nur so einen schmalen Streifen wie die Handheld-Geräte ohne PC-Anschluss),
- aus Windows und Linux ansprechbar sein,
- kein Auslaufmodell sein, damit man auch noch Ersatz nachkaufen kann.
Grafikfähigkeit ist dagegen nur nice-to-have - prinzipiell reicht es, wenn er verschiedene Schriftgrößen und -auszeichnungen (fett,kursiv,unterstrichen) darstellen kann, sowie Umlaute und die gängigen Akzentzeichen sowie Satzzeichen beherrscht.
Ob er lasert, oder per Thermotransfer arbeitet, etc. ist mir eigentlich egal, nur Tinte und Nadeldruck möchte ich vermeiden. --78.43.71.225 12:17, 14. Jan. 2011 (CET)
- Kann das nicht jeder Laserdrucker (wenn man ihn mit dem richtigen Papier füttert)? --TheRunnerUp 12:29, 14. Jan. 2011 (CET)
- Ich suche aber speziell einen Labeldrucker, wegen dem geringeren Platzbedarf und dem geringeren "Gefummel" (an dem Platz werden nur diese Labels gedruckt, dafür aber umso mehr) -- 78.43.71.225 12:32, 14. Jan. 2011 (CET)
- Seiko SLP-Reihe --78.54.110.246 12:50, 14. Jan. 2011 (CET)
- Hey, der Tipp sieht nicht schlecht aus, nur macht mich stutzig, dass bei den unterstützten Betriebssystemen nur Windows und Mac genannt werden (jedenfalls auf der Seite eines großen Online-Versandhändlers, der so ähnlich klingt wie ein größeres südamerikanisches Fließgewässer und dem Modell SLP-450). Sicher, dass da auch der Pinguin tanzt? Oder habe ich das Billigmodell ohne Linux-Unterstützung ergoogelt? -- 78.43.71.225 13:02, 14. Jan. 2011 (CET)
- Beim Hersteller geblinzelt: Die Treiber gibts auch für den Pinguin. --Guandalug 13:04, 14. Jan. 2011 (CET)
- Und nach Klick auf "Details" findet sich ein Hinweis, dass man wohl selber den Compiler anwerfen muss. Also zwar prinzipiell nutzbar, aber nicht DAU-tauglich. :-( -- 78.43.71.225 13:11, 14. Jan. 2011 (CET)
- Tja, das Leben ist hart zu DAUs. --78.54.100.236 13:21, 14. Jan. 2011 (CET)
- Und nach Klick auf "Details" findet sich ein Hinweis, dass man wohl selber den Compiler anwerfen muss. Also zwar prinzipiell nutzbar, aber nicht DAU-tauglich. :-( -- 78.43.71.225 13:11, 14. Jan. 2011 (CET)
- Beim Hersteller geblinzelt: Die Treiber gibts auch für den Pinguin. --Guandalug 13:04, 14. Jan. 2011 (CET)
- Hey, der Tipp sieht nicht schlecht aus, nur macht mich stutzig, dass bei den unterstützten Betriebssystemen nur Windows und Mac genannt werden (jedenfalls auf der Seite eines großen Online-Versandhändlers, der so ähnlich klingt wie ein größeres südamerikanisches Fließgewässer und dem Modell SLP-450). Sicher, dass da auch der Pinguin tanzt? Oder habe ich das Billigmodell ohne Linux-Unterstützung ergoogelt? -- 78.43.71.225 13:02, 14. Jan. 2011 (CET)
- Seiko SLP-Reihe --78.54.110.246 12:50, 14. Jan. 2011 (CET)
- Ich suche aber speziell einen Labeldrucker, wegen dem geringeren Platzbedarf und dem geringeren "Gefummel" (an dem Platz werden nur diese Labels gedruckt, dafür aber umso mehr) -- 78.43.71.225 12:32, 14. Jan. 2011 (CET)
- Nimm einen, der einen 100% zum Epson TMT88 kompatiblen Befehlssatz hat. Das ist der gängigste Thermorollendrucker und da richten sich auch die meisten anderen Hersteller nach. Da kannst du unter Linux ganz einfach ASCII-Text hinschicken und er druckt Text. Das Drucken um 90° gedreht, Label abschneiden und Grafikdruck laufen über ESC-Sequenzen. Die kann ich dir auf Anfrage geben. -- Janka 15:07, 14. Jan. 2011 (CET)
In welchen Wissenschaften ist es wie üblich, Forschungsdaten zu veröffentlichen?
Damit ist gemeint, die Daten so zu veröffentlichen, das die Ergebnisse nachvollzogen und reproduziert werden können und eventuell neue Analysen zu neuen Fragestellungen mit den gleichen Daten möglich sind. Erfahrungen aus einzelnen Wissenschaften sind willkommen. Gemeint ist also nicht die Veröffentlichung von Ergebnissen, sondern der Daten selbst. --Zulu55 12:52, 14. Jan. 2011 (CET)
- Sozialwissenschaften: Für die Sozialwissenschaften gibt es die im RatSWD zusammengefassten Forschungsdatenzentren. Allerdings ist es weitgehend unüblich, Daten von Einzelprojekten zu veröffentlichen. Das wird auch von Drittmittelgebern und den anerkannten Zeitschriften nicht eingefordert. --Zulu55 12:55, 14. Jan. 2011 (CET)
- (BK) Prinzipiell in allen Bereichen, die keine militärischen oder wirtschaftlichen Interessen anziehen, denn diese sind immer der Grund für Geheimhaltung. -- Ayacop 12:57, 14. Jan. 2011 (CET)
- Das wage ich zu bezweifeln, siehe oben genannten Beispiel aus den Sozialwissenschaften. Was denkbar und wünschenswert ist, ist ja noch lange nicht Praxis. --Zulu55 13:01, 14. Jan. 2011 (CET)
- Würde diese Art von Forschung dann nicht Spionage heissen? Yotwen 13:00, 14. Jan. 2011 (CET)
- Harte Naturwissenschaften: So detailliert, dass ein anderer Experimentator die Resultate ohne nachzufragen reproduzieren kann (Biologie etwas "haariger"...). Es ist seltener bis nicht üblich, Daten verschiedener Labors zu neuen Schlussfolgerungen zusammenzufassen (Ausnahme: Diagnostische Ring-Labor-Vergleiche). GEEZERnil nisi bene 13:01, 14. Jan. 2011 (CET)
- @Grey_Geezer: Das klingt aber so, als würden nur die genaue Beschreibung des Versuchsaufbaus und die Messergebnisse (zusammmengefasst) veröffentlicht. Aber wird in einem Artikel auch drauf verwiesen, wo man die Daten sich anschauen kann? --Zulu55 13:08, 14. Jan. 2011 (CET)
- Keine Rohdaten im Artikel (meist nicht... manchmal werden maschinelle Messwerte angegeben, z.B. bei superexakter Massenspektroskopie (Massen- oder Fragmentdaten) oder NMR-Daten (von nagelneuen Verbindungen), oder natürlich auch DNA- oder Proteinsequenzen, die vor der Publikation in zentrale Datenbanken eingereicht werden, damit der Access Code schon mitpubliziert werden kann), aber z.B. Mittelwerte mit Standardabweichnungen, aber die Adresse des "ersten Autors" ist ja bekannt. Wenn DER auf Anfrage die Rohdaten nicht herausrückt - die Community kennt sich ja - ist er unten durch (We repeatedly requested raw data from Dr. Benveniste, however, did not obtain any to this date. Sincerely yours ;-) ...) Deshalb gibt es Firmen, die extrem interessanten Krempel machen aber nix davon in Journalen publizieren. Es ist ein Segen, es ist ein Fluch... GEEZERnil nisi bene 15:43, 14. Jan. 2011 (CET)
- Die grossen astronomischen Observatorien unterhalten Archive, in denen die Rohdaten gesammelt werden (Beispiel: das Archiv der ESO). Diese Daten sind nach einer so genannten proprietary period, waehrend der nur derjenige Zugriff hat, der das Beobachtungsprojekt beantragt hat, allgemein zugaenglich (meistens ist das ein Jahr). Fuer die Veroeffentlichung einer Forschungsarbeit ist die Verfuegbarkeit der Rohdaten aber nicht erforderlich. --Wrongfilter ... 13:11, 14. Jan. 2011 (CET)
- Es gab mal einen Artikel in der c't dazu. Es ist wohl häufig in den Naturwissenschaften nicht üblich, seine Rohdaten zu veröffentlichen - was schade ist. Vielleicht hilft dir Open Data und die Links dort weiter? --Eike 14:39, 14. Jan. 2011 (CET)
- Nachtrag: Das war wohl der Artikel Rip. Mix. Publish. - Der Wissenschaft steht ein radikaler Wandel im Umgang mit Forschungsdaten bevor. --Eike 15:38, 14. Jan. 2011 (CET)
- Ich habe einige Jahre Software für eine bekannte deutsche Forschungsgesellschaft entwickelt, auch im Rahmen von öffentlich geförderten Forschungsprojekten. Die Rohdaten unserer Messungen und den Quellcode unserer Software haben wir nicht veröffentlicht, nur die Ergebnisse und ausgewählte, visuell aufbereitete Daten. --Rôtkæppchen68 15:33, 14. Jan. 2011 (CET)
suche 2 amerikanische filme auf dvd
wer kann mir helfen: suche dringend 2 filme auf dvd, die es hier niemals gab:
1. georgia o keefe (2009)
2.gandolfi buisiness family
sollten sie eine möglichkeit wissen dann schreiben sie mir bitte unter example@example.com - danke (nicht signierter Beitrag von 188.194.53.136 (Diskussion) 11:56, 14. Jan. 2011 (UTC))
- Wenn du nicht angibst, welche Sprachversionen du suchst, und darüber hinaus nicht einmal in der Lage bist, die Filmnamen korrekt anzugeben, kannst du wohl kaum darauf hoffen, dass dir jemand weiterhelfen kann. Aber meinetwegen: Von einem Film, der fast so heißt wie 1., gibt es eine DVD (ist ja egal, welche Sprache) und von einem Film, der so ähnlich heißt wie 2., gibt es anscheinend keine. --78.54.100.236 13:14, 14. Jan. 2011 (CET)
- Definiere bitte "amerikanischer Film" und "hier". --Zulu55 13:16, 14. Jan. 2011 (CET)
- Georgia O'Keeffe ist ein Fernsehfilm über Georgia O’Keeffe, bei dem IMDb nichts von irgendwelchen DVDs weiß. --Rôtkæppchen68 14:29, 14. Jan. 2011 (CET)
- Amazon.com ist das offensichtlich egal, die führen den an Lager (14,99 $). --78.54.100.236 15:17, 14. Jan. 2011 (CET)
<quetsch>Dass das bei Amazon erhältliche Teil ein Dokumentarfilm der Reihe “Great Woman Artists” von 2000 ist, weißt Du ja bereits, da Du ihn ja offensichtlich gefunden hast. --Rôtkæppchen68 15:23, 14. Jan. 2011 (CET)</quetsch>- So so. Du hältst mich für blöd? :) --78.54.100.236 15:29, 14. Jan. 2011 (CET)
- Nein. Der Fragesteller hat nach einem Film von 2009 gefragt. “Georgia O'Keeffe” ist von 2009. Der bei Amazon erhältliche Film “Great Women Artists: Georgia O'Keeffe” stammt laut IMDb und Amazon von 2000 und ist also mithin nicht der gesuchte Film. Das hat überhaupt nichts mit Blödheit zu tun. --Rôtkæppchen68 15:40, 14. Jan. 2011 (CET)
- Oder hast du bloß keine Brille auf, sonst hättest du den Link bestimmt von selber geklickt. Naja. --78.54.100.236 15:42, 14. Jan. 2011 (CET)
- Entschuldigung, ich habe mich geirrt. Es gibt eine DVD von Georgia O'Keeffe bei Amazon.com, die aber nicht bei IMDb verzeichnet ist. Bei Amazon.de ist diese DVD nicht zu finden. --Rôtkæppchen68 15:58, 14. Jan. 2011 (CET)
- Oder hast du bloß keine Brille auf, sonst hättest du den Link bestimmt von selber geklickt. Naja. --78.54.100.236 15:42, 14. Jan. 2011 (CET)
- Nein. Der Fragesteller hat nach einem Film von 2009 gefragt. “Georgia O'Keeffe” ist von 2009. Der bei Amazon erhältliche Film “Great Women Artists: Georgia O'Keeffe” stammt laut IMDb und Amazon von 2000 und ist also mithin nicht der gesuchte Film. Das hat überhaupt nichts mit Blödheit zu tun. --Rôtkæppchen68 15:40, 14. Jan. 2011 (CET)
- So so. Du hältst mich für blöd? :) --78.54.100.236 15:29, 14. Jan. 2011 (CET)
- Amazon.com ist das offensichtlich egal, die führen den an Lager (14,99 $). --78.54.100.236 15:17, 14. Jan. 2011 (CET)
- (BK) Gandolfi - Family Business ist ein britischer Film, von dem es laut Website ebenfalls keine DVD gibt. --Rôtkæppchen68 15:23, 14. Jan. 2011 (CET)
Grenzen von mehr als drei Staaten treffen sich in einem Punkt
Mir ist eben etwas interessantes aufgefallen, was vielen von euch bestimmt schon lange klar ist: Die Grenzen von Botswana, Namibia, Sambia und Simbabwe treffen sich in einem Punkt. Was ich mich nun frage, ist, gibt es noch andere Beispiele für das Zusammentreffen der Grenzen von mehr als drei Staaten in einem Punkt, oder ist das hier ein Unikat? Mir ist kein anderes Beispiel bewusst und beim kurzfristigen Suchen auf Google Earth habe ich auch nichts gefunden. In den USA konnte ich allerdings eine solche Situation in den Bundesstaaten finden: New Mexico, Arizona, Utah und Colorado. --Jobu0101 13:00, 14. Jan. 2011 (CET)
- Vierländereck --78.54.100.236 13:03, 14. Jan. 2011 (CET)
- Ah, danke. Ich sehe, dass es umstritten ist. Das wusste ich auch nicht. Im Artikel von Botswana ist das anders geschildert. --Jobu0101 13:06, 14. Jan. 2011 (CET)
- Interessanterweise stützt sich die Aussage im Artikel ja auf eine Regierungsquelle, wobei Botswana noch 1970 gegenüber Südafrika darauf bestanden hat, dass es eine Grenze mit Sambia hätte und sogar ein bisschen rumgeballert wurde. Mittlerweile haben sie offenbar die Quadratur des Kreises gefunden und haben sowohl einen Vierländerpunkt als auch eine Grenze... Aber die fragliche Stelle im Sambesi müsste wohl mal ausgemessen werden. Siehe auch en:Kazungula Ferry --78.54.100.236 13:34, 14. Jan. 2011 (CET) Edit: Ich habe die vereinfachende Sichtweise im Artikel jetzt mal angepasst.
- Ah, danke. Ich sehe, dass es umstritten ist. Das wusste ich auch nicht. Im Artikel von Botswana ist das anders geschildert. --Jobu0101 13:06, 14. Jan. 2011 (CET)
Browsercache
Hallo, woran liegt das, wenn ich momentan jedesmal den Cache leeren muss, um die aktuelle Auskunftseite zu sehen? Am Browser (Chrome, wenn ja, woran genau?) oder an Wikipedia? Im letzteren Falle pardon für die FZW! Grüße 85.180.198.219 17:05, 14. Jan. 2011 (CET)
- Also bei mir liegt es daran, dass die Festplatte so voll ist, dass es für einige Seiten nicht mehr reicht ;) --StYxXx ⊗ 18:10, 14. Jan. 2011 (CET)
- Die aktuelle Fassung der WP:AU ist bei mir (Safari auf Macbook mit Core i7, acht Gigabyte RAM und 350 Gigabyte freiem Festplattenspeicher) auch unerträglich zähflüssig. --Lars Beck 18:42, 14. Jan. 2011 (CET)
- Die Zähflüssigkeit liegt (jedenfalls auch) daran, dass der Archivbot momentan gelegentlich streikt und deswegen die üblichen 300 KB dieser Seite auf zur Zeit etwa 450 KB gewachsen sind. Hat aber natürlich wohl nichts mit dem Cache-Problem zu tun. --Grip99 01:05, 15. Jan. 2011 (CET)
- Die aktuelle Fassung der WP:AU ist bei mir (Safari auf Macbook mit Core i7, acht Gigabyte RAM und 350 Gigabyte freiem Festplattenspeicher) auch unerträglich zähflüssig. --Lars Beck 18:42, 14. Jan. 2011 (CET)
Zeitgenössische Reaktionen auf Holocaust
Ich weiß, dass ich grade zu einer potentiell unsäglich dämlichen Diskussion einlade, aber es interessiert mich. Wie hat eigentlich die jüdische Gemeinschaft in Palästina während des Holocausts reagiert? Es gab damals ja durchaus ein sehr organisiertes jüdisches Gemeinwesen mit Tageszeitungen, politischen Organisationen etc. Wie bewusst war die Existenz des Holocausts in Palästina? Ich frage mich, was so die Schlagzeilen in der Haaretz und anderen Publikationen waren. Wussten sie vom Geschehen in den deutsch besetzten Gebieten und wenn sie wussten, wie hat man reagiert? --91.35.116.114 18:39, 14. Jan. 2011 (CET)
- folgendes Buch ist aufschlussreich: David Cesarani: Genocide and rescue: the Holocaust in Hungary 1944. Kapitel: What did the Yishuv know?. Berg Publishers, 1997, ISBN 9781859731260 (Jischuw ist das hebräische Wort für die Palästina lebenden Juden). --El bes 19:29, 14. Jan. 2011 (CET)
COLD
Warum findet man den Begriff "COLD" nicht. Er bedeutet chronisch obstruktive Bronchitis.
Kurt Krapp --84.167.26.213 19:41, 14. Jan. 2011 (CET)
- Das steht unter COLD. Beziehungsweise: Dort steht es richtig. Warum "man" das nicht findet, ist mir ein Rätsel. --Eike 19:43, 14. Jan. 2011 (CET)
- Ist doch auch alles korrekt so. COLD ist die angelsächsische Abkürzung für chronisch obstruktive Lungenerkrankung (früher in unserem Sprachraum auch gerne mal als COL oder COLE abgekürzt). Wer etwas über Harnwegsinfekte nachlesen will, sucht doch auch nicht nach HWI. --Bernd 23:28, 14. Jan. 2011 (CET)
Hallo, zwei Fragen: (1) Stimmt die Transkription im Lemma oder direkt darunter im Artikeltext (großes E, kein Bindestrich)? (2) Wie setzt sich der Name zusammen? Der Artikel und Zeitungsmeldungen behandeln "Ben Ali" wohl als Nachnamen. Ist das richtig? Grüße 85.180.194.177 23:36, 14. Jan. 2011 (CET)
Das Fett des Grauens
Ich hab hier ein Phänomen, das ich nicht kenne... In meiner (Teflon-)Pfanne habe ich eine Fett-Schicht (vermute ich jedenfalls) vorgefunden, und sie nicht mehr wegbekommen. Ich hab die Pfanne schließlich mit der Scheuerseite des Schwamms sauber zu kriegen versucht - mit dem Ergebnis, dass ich nachher Pfanne und Schwamm wegschmeißen konnte, weil der Schwamm auch verfettet war. Es ist auch was davon in die Spüle gelangt, und auch da kaum wegzubekommen. Selbst von den Händen geht es kaum weg. Was könnte das sein? Ich hab hier Sonnenblumenöl und Olivenöl, und bei beidem noch nie sowas gesehen. Es kann sein, dass meine Freundin sich mal Fisch gebraten hat, aber auch da hab ich sowas noch nicht erlebt... --Eike 20:02, 15. Jan. 2011 (CET)
- Das erinnert mich an die Frage eines Wieners zu einem Fleck auf der Bierdose. Welcher Sinn und Nutzen für die WP!?--79.252.193.78 08:43, 16. Jan. 2011 (CET)
- Wann zuletzt benutzt? Danach noch länger auf der warmen Herdplatte stehen lassen? Vergessen, abzuwaschen? -- Ian DuryHit me 20:12, 15. Jan. 2011 (CET)
- Ähm, den Teil wollte ich jetzt lieber unterschlagen. :o) Ich hab die Pfanne nach der Benutzung eine Weile nicht gewaschen - aber das mach ich (leider) immer so. Kann man so das Fett des Grauens züchten? --Eike 20:14, 15. Jan. 2011 (CET)
- Hättest Du Dir für diese Frage lieber mal eine Socke "Bratpfannia" angelegt... ;-) -- 188.105.132.219 20:55, 15. Jan. 2011 (CET)
- Siehs positiv, so lange die Pfanne eingefettet ist, rostet sie nicht. --Gary Dee 20:18, 15. Jan. 2011 (CET)
- Wenn nur noch die chemische Keule hilft: Gute Erfahrungen habe ich in solchen Fällen mit Backofenreiniger gemacht. Gut lüften! Grüße 85.180.199.71 20:33, 15. Jan. 2011 (CET)
- Und FFP3-Atemschutzmaske nicht vergessen. --Gary Dee 20:39, 15. Jan. 2011 (CET)
- Wenn nur noch die chemische Keule hilft: Gute Erfahrungen habe ich in solchen Fällen mit Backofenreiniger gemacht. Gut lüften! Grüße 85.180.199.71 20:33, 15. Jan. 2011 (CET)
- Ja, sowas kommt von sowas... Wasser und Spüli rein, auf dem Herd ein wenig einkochen lassen, fertig mit fettig. -- Ian DuryHit me 20:46, 15. Jan. 2011 (CET)
- Ich möchte zu meiner Verteidigung sagen, dass ich die Pfanne normalerweise mit Wasser und Spüle drin rumstehen lasse, bevor ich sie dann mal abspüle. Muss wohl die Freundin schuld sein. Hat ja auch mal ein Kabarettist gesagt: Der Zweck eines Partners ist schuld sein. --Eike 21:54, 15. Jan. 2011 (CET)
- Ähm, den Teil wollte ich jetzt lieber unterschlagen. :o) Ich hab die Pfanne nach der Benutzung eine Weile nicht gewaschen - aber das mach ich (leider) immer so. Kann man so das Fett des Grauens züchten? --Eike 20:14, 15. Jan. 2011 (CET)
Das Fett dürfte durch diese Aktion gehärtet sein und im Ergebnis der Einbrennmethode bei Schmiedeeisenpfannen entsprechen. --Liberaler Freimaurer Δ 21:02, 15. Jan. 2011 (CET)
- Nicht nur das. Wahrscheinlich ist ein Teil des Fettes in die Teflonschicht eindiffundiert und hat diese möglicherweise aufquellen lassen. Das was nach dem Auskochen mit Spüli und der Behandlung mit Backofenreiniger nicht weggeht, hat sich innig mit der Pfanne verbunden. Allerdings kann Backofenreiniger, zumindest solcher auf Natriumhydroxid-Basis, auch Bratpfannen aus Aluminium anlösen und ruinieren, also Vorsicht und Etikett des Backofenreinigers lesen. --Rôtkæppchen68 21:14, 15. Jan. 2011 (CET)
- @Eike, warst Du schon bei www.frag-mutti.de mit Deinem Problem? --Rôtkæppchen68 21:32, 15. Jan. 2011 (CET)
- Nein. Ich wollt auch eher wissen, was da passiert ist, als einen praktischen Tipp zum Saubermachen zu bekommen. Denn die Pfanne ist wie gesagt schon verklappt. (Sie war eh nicht mehr dolle.) --Eike 21:57, 15. Jan. 2011 (CET)
- (Jetzt weißt du auch, warum.) scnr -- Ian DuryHit me 22:08, 15. Jan. 2011 (CET)
- Nein. Ich wollt auch eher wissen, was da passiert ist, als einen praktischen Tipp zum Saubermachen zu bekommen. Denn die Pfanne ist wie gesagt schon verklappt. (Sie war eh nicht mehr dolle.) --Eike 21:57, 15. Jan. 2011 (CET)
- Versuch es mal mit einem Fettlöser aus der Reinigungsmittelecke Deines Supermarktes. Das Zeug ist deutlich konzentrierter als normales Spüli und schafft mit ein wenig Einwirkdauer und viel Schrubben auch verhärtetes Fett - was mich gerade an meine Dunstabzughaube erinnert... Den Spülschwamm kannst Du danach zwar auch unter Verbrauchsmittel verbuchen und wegwerfen, aber die Pfanne solltest Du behalten können. Gruß -- 84.187.102.46 21:10, 16. Jan. 2011 (CET)
- Also mal ganz grundsätzlich: Bitte Pfannen nach Gebrauch einfach kurz mit heißem Wasser ausspülen und abtrocknen.
- Aber wenn man das versäumt (tue ich auch öfter), dann nicht mit Wasser und Spülmittel rumstehen lassen.
- Und wenn es wirklich fettig ist und heißes Wasser nicht reicht, dann wirken diese neuartigen Fettlöser (Bref usw.) ganz erstaunlich.
- Wenn deine Teflonpfanne sich nicht mehr leicht hat reinigen lassen und du dann auch noch einen Kratzschwamm eingesetzt hast, war das Ding allerdings sowieso schrottreif. Nimm beim nächsten mal lieber eine emaillierte Eisenpfanne. Die sollte bei einigermaßen guter Behandlung Jahrzehnte halten. Rainer Z ... 23:33, 16. Jan. 2011 (CET)
- Ich bedanke mich bei allen Antwortenden! Die Pfanne war eh schon mal "misshandelt" worden (auf dem heißen Herd vergessen) und hätte den anstehenden Umzug auch nicht mehr mitgemacht, von daher ist es nicht so schlimm. Da die Frage von einigen als nicht auskunftskompatibel angesehen wurde, schließe ich sie hier und stelle meine Nachfrage an Rainer privat. --Eike 12:01, 17. Jan. 2011 (CET)
- Noch zu "Ich wollt auch eher wissen, was da passiert ist": Dein "Fett des Grauens" ist vermutlich verharztes Öl. Leider noch kein Artikel dazu. --Neitram 13:34, 17. Jan. 2011 (CET)
- Danke!
- @79.252.193.78: Ich denke, sogar diese Frage könnte einen Nutzen für die Wikipedia haben.
- --Eike 15:16, 17. Jan. 2011 (CET)
- @Neitram, natürlich haben wir einen Artikel zu verharztem Fett. Er heißt nur so, dass keiner darauf kommt: Linoxin. Das, was sich bei der Herstellung von Linoleum und der Trocknung von Ölfarbe abspielt, ist nämlich chemisch derselbe Prozess. --Rôtkæppchen68 22:35, 17. Jan. 2011 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Eike 12:01, 17. Jan. 2011 (CET)
Originalsuche
Hallo! Ich habe hier eine Monographie liegen, die eine Übersetzung aus einer anderen Sprache (wahrscheinlich Urdu) darstellen soll, leider ist der Titel des Originals nicht mit angegeben. Ich habe auch schon mit Google versucht, das Original irgendwie zu finden, aber Pustekuchen. Hier sind die Details aus der Übersetzung: Doc Taxon @ Discussion 13:25, 16. Jan. 2011 (CET)
- A to Z of Jehadi Organizations in Pakistan
- by Muhammad Amir Rana
- Translated by: Saba Ansari
- Copyright (c) Urdu 2005 Mashal Books
- Publisher: Mashal Books
- RB-5, 2nd Floor,
- Awami Complex, Usman Block, New Garden Town,
- Lahore-54600, Pakistan
- Telephone & Fax: ...
- E-mail: ...
- http://www.mashalbooks.com
- Title design: Hasan Rasheed Ramay
- Printers: Maktaba Jaheed Press, Lahore.
- Price Rs. 500/-
- Jetzt, nachdem ich das geschrieben habe, habe ich es gleich gefunden. *grummel*
doch noch nicht erledigt
Auf http://mashalbooks.org/?page_id=283 ist das Buch (A to Z of Jehadi Organizations in Pakistan) zu finden. Dort steht der Titel auch auf Urdu. Nur leider als Grafik. Kann mir den Titel jemand mithilfe von fonts in Urdu, mittels Vorlage:urS + DMG abschreiben? Ich weiß leider nicht, wie ich das künstlich in Urdu geschriebene abschreiben könnte, zumal ich ja auch gar kein Urdu spreche. Danke sehr, Doc Taxon @ Discussion 14:07, 16. Jan. 2011 (CET)
- Damit es schneller geht: Grafik --91.22.244.137 15:16, 16. Jan. 2011 (CET)
- Das müsste jeder können, der die arabische Schrift beherrscht, auch ohne Urdu zu verstehen. Hmmm, Benutzer:JøMa ist doch regelmäßig hier aktiv. --78.54.115.203 01:39, 17. Jan. 2011 (CET)
- Hi, vielen Dank für die Blumen – die Aussage, das müsse jeder können, der die arabische Schrift beherrscht, ist allerdings nicht zutreffend, da die arabische Schrift ja bekanntlich gerne die Vokale wegläßt und ein Abschreiben ohne Kenntnis des gemeinten Wortes somit zu Wortsalat führt. Ich erinnere mich dunkel, daß ich mich mal – obwohl den ungefähren Text kennend! – ganz furchtbar durch eine alte Urdu-Handschrift gequält habe. Aber es gibt ja die Urdu-Botschaft, da sollte Dir geholfen werden. Viel Erfolg! —[ˈjøːˌmaˑ] 09:35, 17. Jan. 2011 (CET)
- Sogar halbwegs verständlich mit Non-Urdu-Menü ;-) http://ur.wikipedia.org/w/index.php?title=Talk_Page_for_Non_Urdu_Speakers&uselang=de --91.22.251.72 14:13, 17. Jan. 2011 (CET)
- Hi, vielen Dank für die Blumen – die Aussage, das müsse jeder können, der die arabische Schrift beherrscht, ist allerdings nicht zutreffend, da die arabische Schrift ja bekanntlich gerne die Vokale wegläßt und ein Abschreiben ohne Kenntnis des gemeinten Wortes somit zu Wortsalat führt. Ich erinnere mich dunkel, daß ich mich mal – obwohl den ungefähren Text kennend! – ganz furchtbar durch eine alte Urdu-Handschrift gequält habe. Aber es gibt ja die Urdu-Botschaft, da sollte Dir geholfen werden. Viel Erfolg! —[ˈjøːˌmaˑ] 09:35, 17. Jan. 2011 (CET)
- Das müsste jeder können, der die arabische Schrift beherrscht, auch ohne Urdu zu verstehen. Hmmm, Benutzer:JøMa ist doch regelmäßig hier aktiv. --78.54.115.203 01:39, 17. Jan. 2011 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Doc Taxon @ Discussion 16:51, 17. Jan. 2011 (CET)
Nvidia Treiber - Feature-Verlust bei neuer Version? (erl.)
Von Zeit zu Zeit hole ich mir selbst bei Geräten, die problemlos funktionieren auch mal neue Treiber - so auch für meine Grafikkarte - schließlich bietet NVIDIA das ja an mit ihrem universellen Treiber für Gforce-Karten. Irgendwann vor etwa einem Jahr hatte ich mal eine Zeitlang 2 Displays an der Karte und hab das ganze als ein großes Display betrieben - in der Zwischenzeit hab ich das andere Display jedoch für andere Zwecke gebraucht, also hab ich das nicht weiter betrieben.
Nun hab ich mir ein weiteres Display besorgt und wollte es wieder als Desktoperweiterung verwenden - und sehe mit Erstaunen, daß die Flexibilität bei den Einstellungen nun drastisch reduziert wurde, denn jetzt sagt mir der Treiber (oder besser die NVIDIA Systemsteuerung) daß man dafür beide Displays mit der gleichen Auflösung betreiben müsse. Damals war das nicht der Fall - da konnte ich für das kleinere Display eine virtuelle Auflösung einstellen (was dazu führte, daß man mit der Maus am jeweiligen Bildrand den Nichtsichtbaren Teil des Displays reinschieben konnte.
Entweder, ich übersehe gerade relevante Einstellungsmöglichkeiten, oder aber der Treiber hat sehr brauchbare Features verloren - hat jemand eine Idee, woran das liegen könnte oder was ich wo übersehe?
Ich hab mir letzten Sommer die aktuellen NVIDIA-Downloads geholt - wie gesagt, davor ging es noch problemlos mit einem 1600x1200er Display (per DVI angeschlossen) und einem 1680x1050er Display (analog angeschlossen). Jetzt wollte ich zu dem ersten ein 1280x1024er dazuschalten.
Zusätzlich wüßte ich gern noch folgendes: da das zweite Display drehbar ist, würde ich es am liebsten gedreht verwenden - aber wenn ich 2 Displays einstelle (und dafür bei meinem großen die kleinere Einstellung in Kauf nehme), gibt es diesen Punkt "Anzeige drehen" gar nicht mehr im Menü. Hat vielleicht jemand ne Idee dazu? Gibt es alternative Lösungen (ich meine damit natürlich Alternativen, bei denen ich die Hardware so beibehalten kann, wie sie ist - also Spaßvögel: haltet euch zurück mit Empfehlungen wie "Kauf Dir doch ein anderes Display, das genauso groß ist wie das erste" o.ä.)?
Chiron McAnndra 22:31, 16. Jan. 2011 (CET)
- Kannst Du das bitte mal in zwei bis drei Sätzen zusammenfassen? --91.56.190.81 22:32, 16. Jan. 2011 (CET)
- +1. Bitte keine Bandwurmfragen. —[ˈjøːˌmaˑ] 22:34, 16. Jan. 2011 (CET)
- −1. Bitte kein Mobbing. --Wrongfilter ... 22:37, 16. Jan. 2011 (CET)
- Das hat nichts mit Mobbing zu tun, wenn ich ihn bitte, konkret seine Fragen zu stellen, statt hier seine Computergeschichte zu erzählen. Da habe ich nach den ersten 2 Sätzen keine Lust mehr, weiterzulesen. --91.56.190.81 22:39, 16. Jan. 2011 (CET)
- Ganz einfache Loesung: Lies nicht mal die ersten zwei Saetze. Stoert keinen. --Wrongfilter ... 22:43, 16. Jan. 2011 (CET)
- Mobbing, weil jemand einem der hier stetig aktiven Auskunftr... seine Meinung mitteilt? Also bitte... --88.71.136.220 19:11, 17. Jan. 2011 (CET)
- Ganz einfache Loesung: Lies nicht mal die ersten zwei Saetze. Stoert keinen. --Wrongfilter ... 22:43, 16. Jan. 2011 (CET)
- Das hat nichts mit Mobbing zu tun, wenn ich ihn bitte, konkret seine Fragen zu stellen, statt hier seine Computergeschichte zu erzählen. Da habe ich nach den ersten 2 Sätzen keine Lust mehr, weiterzulesen. --91.56.190.81 22:39, 16. Jan. 2011 (CET)
- −1. Bitte kein Mobbing. --Wrongfilter ... 22:37, 16. Jan. 2011 (CET)
- http://nvidia.custhelp.com/cgi-bin/nvidia.cfg/php/enduser/std_alp.php --87.144.91.12 22:51, 16. Jan. 2011 (CET)
- Thema hat sich erledigt - im aktuellen Treiber sind die Features wieder drin - wenn auch nun an anderer Stelle und sinnvoller sortiert als je zuvor. Und man kann die Displays getrennt voneinander drehen. Chiron McAnndra 01:21, 17. Jan. 2011 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 87.144.91.12 07:32, 17. Jan. 2011 (CET)
Titel einer Abschlussarbeit: Wie lang?
Hallo,
Ich überlege mir gerade einen Titel für meine Abschlussarbeit und bekomme von verschiedenen Seiten völlig gegengesätzliche Ratschläge:
- Der Titel sollte möglichst kurz und prägnant sein, damit ein Personalchef ihn auch liest
- Der Titel sollte lang sein, damit die Chance höher ist, dass ein Personaler über ein "Keyword" stolpert dass zur Stelle passt und mich einstellt.
Sorry für die starke Ausrichtung am Personalchef - aber ganz ehrlich: Ich will nicht irgendwelche Intellektuellen beeindrucken, sondern meine Jobchancen erhöhen :)
Welcher Ansatz ist denn nun richtig? --Peascolor 18:09, 12. Jan. 2011 (CET)
- In den USA ist es sogar üblich zu erst einen kurzen, teilweise sogar pointiert und humorvoll formulierten Kurztitel zu schreiben und darunter eine wissenschaftlichen Langtitel. --El bes 18:21, 12. Jan. 2011 (CET)
- (BK) +1, so nach dem Schema: Shock Marketing! Zur Relevanz powerpointbasierter Präsentationsstrategien. Oder: Das Kreischen der Ökonomen. Die Schuldenbremse im haushaltspolitischen Diskurs 2010. @Nachredner: Da hat auch der BWL-Professor nichts gegen. --Aalfons 18:28, 12. Jan. 2011 (CET)
- Sehr gute Strategie! Zeigt: Ich kann kurz und punchy, ich kann aber auch lange Fremdwörter, ich kann eigentlich alles, yesss Sir! Und - den Titel mindestens eine Woche wirken lassen und abschmecken. Noch hast du - ausserhalb der Berufswelt - ja noch die Zeit dafür...hehehe! GEEZERnil nisi bene 00:43, 13. Jan. 2011 (CET)
- (BK) +1, so nach dem Schema: Shock Marketing! Zur Relevanz powerpointbasierter Präsentationsstrategien. Oder: Das Kreischen der Ökonomen. Die Schuldenbremse im haushaltspolitischen Diskurs 2010. @Nachredner: Da hat auch der BWL-Professor nichts gegen. --Aalfons 18:28, 12. Jan. 2011 (CET)
- Der Personalchef wird wenig beeindruckt sein, wenn deine Arbeit nicht abgenommen wurde. Daher ein akademischer Rat: Du solltest jedes Wort des Titels in der Arbeit mit Leben füllen und somit rechtfertigen können. --Eike 18:24, 12. Jan. 2011 (CET)
- Am besten den Herrn oder Frau Professor fragen. --Schi-tscha-pahtah 21:10, 12. Jan. 2011 (CET)
- Überhaupt würde es mich wundern, wenn der Personalchef überhaupt eine Abschlussarbeit am Stück lesen würde, die länger als eine DIN-A4-Seite ist. Das ist mindestens reichlich optimistisch. Im Übrigen muss der betreuende Hochschullehrer den Titel absegnen, weil er Teil der Aufgabenstellung ist. Wenn der unbeeindruckt ist, dann kommst du erst gar nicht in die Verlegenheit, die Arbeit zu einem Vorstellungsgespräch mitnehmen zu wollen ;) --Schmiddtchen 说 14:47, 13. Jan. 2011 (CET)
- Emm... der Frager scheint realistischerweise zu hoffen, dass der Personalchef den Titel der Arbeit liest und ebenso realistischerweiser nicht die ganze Arbeit ;) --Aalfons 17:33, 13. Jan. 2011 (CET)
- Zum Thema keywords, Aufmerksamkeit und aufmerksamkeitshaschende Schlüsselthemen-Wörter: [14] Durchaus nützlich. --Cabale 17:05, 15. Jan. 2011 (CET)
Bezeichnung Staaten nach Größe
Soweit ich weiß, nennt man die ganz kleinen Staaten Zwergstaaten. Aber wie sieht es beim Rest aus? Sind die anderen Länder auch nach ihrer Größe eingeteilt? Im Vergleich zu USA, Kanada erscheinen sogar die größeren europäischen Staaten recht klein (abgesehen von Russland). --xls 20:16, 12. Jan. 2011 (CET)
- Flächenstaat? --78.54.96.119 20:56, 12. Jan. 2011 (CET)
- Passt ja nicht so ganz. Und sowas wie Großstaat oder Riesenstaat gibt es AFAIK nicht. --Eike 21:44, 12. Jan. 2011 (CET)
- Wir hätten Großmacht, Großreich, Supermacht, Vielvölkerstaat, Weltmacht und Weltreich anzubieten. --Rôtkæppchen68 01:40, 13. Jan. 2011 (CET)
- Ganz sicher nennt man die anderen nicht Zwergstaaten. Yotwen 10:54, 13. Jan. 2011 (CET)
- Tut man nicht? --Snevern (Mentorenprogramm) 11:20, 13. Jan. 2011 (CET)
- Ne, tut man nicht. Nimm Portugal (oder hundert andere): Nicht Großmacht, Großreich, Supermacht, Weltmacht und Weltreich, aber halt auch bei weitem kein Zwergstaat. --192.35.17.13 14:19, 13. Jan. 2011 (CET)
- Tut man nicht? --Snevern (Mentorenprogramm) 11:20, 13. Jan. 2011 (CET)
- Ganz sicher nennt man die anderen nicht Zwergstaaten. Yotwen 10:54, 13. Jan. 2011 (CET)
- Historisch gesehen war Portugal aber mal eine Großmacht. ;) -- Chaddy · D – DÜP – 14:52, 13. Jan. 2011 (CET)
- @Rôtkæppchen68: Bei deinen Beispielen geht es eher um die politische Bedeutung (und sind teilweise auch veraltet). Und soweit ich weiß, gibt es auch kleinere Vielvölkerstaaten, während größere Staaten da eher einheitlich sind.
@Chaddy: Historisch gesehen ja, aber ich rede von der Gegenwart. --xls 17:10, 13. Jan. 2011 (CET)- Leider hinkt der Vergleich, ich weiß. Riesenstaat als Gegensatz gibt es nicht und die aufgeführten Begriffe liegen alle irgendwie daneben. --Rôtkæppchen68 17:27, 13. Jan. 2011 (CET)
Wat is mit Kleinstaat ? ist doch naheliegend ! --G-Michel-Hürth 18:56, 13. Jan. 2011 (CET)
- Nun, auch heute nennt niemand Frankreich, Deutschland, Russland usw. einen Zwergstaat. Wenn du Denkkategorien suchst, dann kann es sein, dass Zwergstaat als Beschreibung für etwas Aussergewöhnliches keine Analogie für etwas "Normales" findet. Wofür auch? Yotwen 12:58, 14. Jan. 2011 (CET)
Zwergstaaten sind Staaten die so groß wie ne Stadt sind z.b. liechtenstein (nicht signierter Beitrag von 87.181.75.196 (Diskussion) 21:59, 15. Jan. 2011 (CET))
Goldene Schallplatte für Downloads?
Hallo, bekommt ein Künstler, der 00.000 Songs im Internet verkauft hat (vgl. en:RIAA certification#Digital), eigentlich auch eine goldene Schallplatte überreicht? Falls ja, was wäre, wenn der Künstler gar keine CD veröffentlicht hat, sondern das Stück nur per iTunes etc. verkauft? Ist das dann irgendein Dummy?
Oder ist die Auszeichnung nur eine vergoldete Plakette o.ä.? Kann jemand ein Foto davon finden (USA, D)? MfG 93.197.181.154 21:58, 12. Jan. 2011 (CET)
- Ich würde ihn vergoldete Bytes, Kilobytes und Megabytes geben. --Netpilots 22:30, 12. Jan. 2011 (CET)
- Oder ihm einfach ein Bild von der Goldenen Platte schicken. --Cabale 17:09, 15. Jan. 2011 (CET)
Autor gesucht
"Sollte die Menschheit aussterben, und sich der Geist noch einmal aus der Biomasse herausquälen, werden dann diese Kreaturen wieder faschierte Schweine in den Dünndarm von Schafen füllen?" -- danke, Seelefant 10:26, 13. Jan. 2011 (CET)
- ...da es Google nicht kennt - kannst du uns einen Tipp geben, wo du es gefunden hast? Also, ist auf jeden Fall ein Geisteswissenschaftler ... 100 Pro! ;-) GEEZERnil nisi bene 11:27, 13. Jan. 2011 (CET)
- ...und Österreicher. Ich hab' das (glaube ich) schonmal irgendwo gelesen; mein Gedächtnis weigert sich jedoch, das in der o.g. Form zu akzeptieren. Ich versuch's mal mit leicht anderem Wortlaut. redNoise 11:38, 13. Jan. 2011 (CET)
- Nee, nix. Rilke, Werfel, Kraus? Irgendwo da. Ich werd' alt. redNoise 11:44, 13. Jan. 2011 (CET)
- Willkommen im Club! Hier wird Brecht (drittes Link; ein Freund des drastischen Wortes) gefunden (aber ohne Vorschau). Aber war der Begriff Biomasse zu dieser Zeit schon Gang und Gäbe? GEEZERnil nisi bene 12:26, 13. Jan. 2011 (CET)
- Chronostatistisches zu „Biomasse“ --Lars Beck 15:21, 13. Jan. 2011 (CET)
- Brecht? Kann natürlich auch sein... hab' ich viel gelesen. Und, wie gesagt, ich meine, daß das keine korrekte Wiedergabe ist, oben. Gr., redNoise (12:40, 13. Jan. 2011 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Willkommen im Club! Hier wird Brecht (drittes Link; ein Freund des drastischen Wortes) gefunden (aber ohne Vorschau). Aber war der Begriff Biomasse zu dieser Zeit schon Gang und Gäbe? GEEZERnil nisi bene 12:26, 13. Jan. 2011 (CET)
In der Tat, Google kennt es nicht, und das ist fast schon was besonderes. Brecht? Definitiv nicht. Weder wusste Brecht etwas von Biomasse, noch hat er etwas gegen das faschieren von Schweinen einzuwenden gehabt. Ich glaube es kommt aus einer Sendung, die vor ein oder zwei Jahren auf Deutschlandfunk, Deutschlandradio Kultur o. dgl. ausgesendet wurde. Die Wiedergabe ist im wesentlichen korrekt, das habe ich mir damals direkt notiert, leider ohne weitere Angaben. Aber ich habe noch einen Vor-Satz: "Und das Fleisch ist Wort geworden, nicht umgekehrt.". -- Seelefant 13:11, 13. Jan. 2011 (CET)
- Kann das irgendso ein Ondrä (mit mehreren totalnasalen Vokalen auszusprechen) Heller gewesen sein? BerlinerSchule 22:49, 13. Jan. 2011 (CET)
- Jaa.. da klingelt was. -- Seelefant 11:46, 14. Jan. 2011 (CET)
- DLF und Heller und vor zwei Jahren passt. Ungefähr da erschien dieser autobiographische Roman von ihm; inkl. dazugehöriger Medienpräsenz. Ich hab' das Teil nur auszugsweise gehört - vielleicht hab' ich's soherum Richtung Österreich verwechselt. Ich entschuldige mich hiermit förmlich bei Rilke, Werfel, Kraus (die ja obendrein mehrheitlich gar keine Österreicher waren sondern so was böhmisch-ungarisch-österreichisches) für das Vereintopfen mit A.H. redNoise 14:38, 14. Jan. 2011 (CET)
- Dir ist aber schon klar, dass Heller Österreicher ist? --62.214.227.169 23:56, 14. Jan. 2011 (CET)
- Genau darum die Entschuldigung an Rilke, Werfel, Kraus, nicht wahr?! redNoise 10:11, 15. Jan. 2011 (CET)
- Dir ist aber schon klar, dass Heller Österreicher ist? --62.214.227.169 23:56, 14. Jan. 2011 (CET)
- DLF und Heller und vor zwei Jahren passt. Ungefähr da erschien dieser autobiographische Roman von ihm; inkl. dazugehöriger Medienpräsenz. Ich hab' das Teil nur auszugsweise gehört - vielleicht hab' ich's soherum Richtung Österreich verwechselt. Ich entschuldige mich hiermit förmlich bei Rilke, Werfel, Kraus (die ja obendrein mehrheitlich gar keine Österreicher waren sondern so was böhmisch-ungarisch-österreichisches) für das Vereintopfen mit A.H. redNoise 14:38, 14. Jan. 2011 (CET)
- Jaa.. da klingelt was. -- Seelefant 11:46, 14. Jan. 2011 (CET)
- Kann das irgendso ein Ondrä (mit mehreren totalnasalen Vokalen auszusprechen) Heller gewesen sein? BerlinerSchule 22:49, 13. Jan. 2011 (CET)
Lösbare Verschlüsselungsrätsel?
Bei Das verlorene Symbol hatte ich einigen Spaß daran, die Botschaften schon "vor" Robert Langdon zu entschlüsseln. Gibt es online irgendwo Rätsel auf ähnlichem Niveau? --77.2.217.29 23:05, 13. Jan. 2011 (CET)
- Kryptos (Skulptur). --Komischn 00:44, 14. Jan. 2011 (CET)
- http://www.mysterytwisterc3.org/index.php -- Ayacop 08:24, 14. Jan. 2011 (CET)
- Die Nachricht ist angekommen! Die Antwort des Anagramms (Loesbare Verschluesselungsraetsel) ist: Elsass-Ernte ergab Louvre-Schluessel! Soll heissen: Mit dieser Anagrammmaschine (einstellen auf "Deutsch") kannst du eigene Rätsel (z.B. aus den Namen von Freunden, kirchlichen Organisationen oder deinem besst-gehassten Fussballverein) herstellen oder lösen. Ich könnte ja jetzt mitteilen, was bei "Guido Westerwelle" herauskommt, aber hier lesen Kinder mit. Vielleicht findest du es ja auch selber heraus ? ;-) GEEZERnil nisi bene 10:07, 14. Jan. 2011 (CET)
- Michael Mronz dürfte sich beim ersten Treffer aus Geezers Liste freuen - die Welle könnte sich auch mal brechen. Ja ich mag den "Osterbrecher" nicht. Grand-Duc 09:34, 15. Jan. 2011 (CET)
- Die Nachricht ist angekommen! Die Antwort des Anagramms (Loesbare Verschluesselungsraetsel) ist: Elsass-Ernte ergab Louvre-Schluessel! Soll heissen: Mit dieser Anagrammmaschine (einstellen auf "Deutsch") kannst du eigene Rätsel (z.B. aus den Namen von Freunden, kirchlichen Organisationen oder deinem besst-gehassten Fussballverein) herstellen oder lösen. Ich könnte ja jetzt mitteilen, was bei "Guido Westerwelle" herauskommt, aber hier lesen Kinder mit. Vielleicht findest du es ja auch selber heraus ? ;-) GEEZERnil nisi bene 10:07, 14. Jan. 2011 (CET)
- http://www.mysterytwisterc3.org/index.php -- Ayacop 08:24, 14. Jan. 2011 (CET)
Danke, vor allem für den Mystery Twister - sowas hatte ich gesucht. Es macht Spaß, auch wenn ich bisher nur die beiden Caesars knacken konnte :) --95.112.35.168 13:43, 15. Jan. 2011 (CET)
Geburtsdatum von George William
Hallo,
habe mal eine Frage: Kann jemand mal nach dem Geburtsdatum des Sängers George William suchen und in den Artikel einfügen? Er hat auch mal als Kameramann, Schauspieler und Regisseur fungiert. Einen Eintrag findet man in der IMDb (allerdings ohne Geburtstag). Steht in der IMDb-Pro mehr drin als in der freien Version? Falls nicht, wer würde sich an die Mammutsaufgabe versuchen? Ich habe ihn bei Facebook kontaktiert und zumindest konnte er mir bestätigen, dass er nicht 1953 geboren wurde. Goroth 06:56, 14. Jan. 2011 (CET)
- Kunststück. Die Angabe "1953" im Artikel bezieht sich auf Williams Vater. --78.54.110.246 10:03, 14. Jan. 2011 (CET)
- Ja, das hat mir der Sänger bestätigt. Er wollte das Geburtsdatum selbst ändern, allerdings ist bis heute nichts geschehen... Ich hatte ihn vor knapp 7 Monaten angeschrieben. Goroth 14:37, 15. Jan. 2011 (CET)
Politische Stichworte wie Demokratie, Staat, Gewalt, Gewaltmonopol
Ich schreibe ein Buch über die politischen Kategrorien der Demokratie. Ich habe Politologie und Soziologie studiert. Beim Studieren der Bestimmungen, die Wikipedia dafür anbietet, ist mir aufgefallen, dass der Staat und seine Eigenschaften "versoziologisiert" wird. Ist das Absicht? Gegenüber herkömmlichen Bestimmungen in einem Lexikon wie "Bertelsmann Lexikon" ist das auffallend. Und ich finde, dem Gegenstand der Befassung nicht angemessen. Der Staat, auch der demokratisch verfasste, ist kein "Hasenzüchterverein", wie die Soziologie es gerne behauptet, weil beide irgendwie "Organisation" sind. Gewalt ist nicht eine Art von "Beeinflussung", sondern ein gezielt eingesetztes Instrument zur "Brechung des Willens" anderer, wobei natürlich, auf der dürrsten abstrakten Ebene, "Brechung" auch ein Art von "Beeinflussung" ist.Wobei letzteres dann eine Schönfärbung der spezifischen Art ist, wenn die Bestimmung bei "Beinflussung" stehen bleibt. (nicht signierter Beitrag von 79.249.227.127 (Diskussion) 14:58, 14. Jan. 2011 (UTC))
- Dieser Beitrag gehört auf wp:FzW! Außerdem solltest du eine Frage formulieren. Am besten aber, du äußerst dich im Portal_Diskussion:Politik. --Aalfons 16:02, 14. Jan. 2011 (CET)
- Fragen zum Inhalt oder zur Form eines bestimmten Artikels gehoeren auf die Diskussionsseite des entsprechenden Artikels. Bei Fragen zu einer Gruppe von Artikeln ist sicher das entsprechende Portal der beste Ansprechpartner. Die Frage war: "Ist das Absicht?" --Wrongfilter ... 16:06, 14. Jan. 2011 (CET)
- Dann erstmal zum Portal Philosophie, um den Begriff „Absicht“ zu klären! ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 16:11, 14. Jan. 2011 (CET)
- @Aalfons: Der vierte Satz des Fragestellers ist ein Fragesatz. --Rôtkæppchen68 16:13, 14. Jan. 2011 (CET)
- Das stimmt. Aber was antwortet man darauf anderes als ja und nein, wenn an den Artikeln Dutzende von Leuten editieren? --Aalfons 16:22, 14. Jan. 2011 (CET)
- Die Frage ist nicht unberechtigt, auf FZW gehören Fragen zur Bedienung der Wikipedia.--Pfefferbohne 16:23, 14. Jan. 2011 (CET)
- Fragen zum Inhalt oder zur Form eines bestimmten Artikels gehoeren auf die Diskussionsseite des entsprechenden Artikels. Bei Fragen zu einer Gruppe von Artikeln ist sicher das entsprechende Portal der beste Ansprechpartner. Die Frage war: "Ist das Absicht?" --Wrongfilter ... 16:06, 14. Jan. 2011 (CET)
- Dahinter steckt sicherlich keine systematische Absicht. Aber in der Wikipedia sind manche Gruppen stärker vertreten als andere. Meinem Vater ist zum Beispiel mal aufgefallen, dass ein Begriff, der auch in der Philosophie verwendet wird, hier ausschließlich mit seiner Bedeutung im Bereich der Informatik auftaucht. Wir haben halt mehr Informatiker als Philosophen. Und vielleicht ja auch mehr Soziologen als Politikwissenschaftler? --Eike 16:55, 14. Jan. 2011 (CET)
@Aalfons: Dafür ist das Portal:Politikwissenschaft zuständig... -- Chaddy · D – DÜP – 09:12, 15. Jan. 2011 (CET)
Warum trennen sich Monrose?
Ich hab in einer Werbung gehört dass sich Monrose jetzt trennen und alle 3 eigene Wege gehen...gibt es einen Grund zur Trennung? -- 132.252.247.237 18:40, 14. Jan. 2011 (CET)
- Monrose#Auflösung der Band --Lars Beck 18:44, 14. Jan. 2011 (CET)
- Ja, aber da steht kein Grund. :( -- 132.252.247.237 19:16, 14. Jan. 2011 (CET)
- Wärst du dem Link in der Fußnote gefolgt, dann hättest du einen Zeitungsartikel gelesen, der von einem auslaufenden Plattenvertrag berichtet hätte. Und so dolle läuft es ja anscheinend auch nicht. Alternativerklärung (gerade per Telefon erhalten) bei "The Dome": "Man soll aufhören, wenn's am schönsten ist". --78.54.100.236 20:01, 14. Jan. 2011 (CET)
- Ja, aber da steht kein Grund. :( -- 132.252.247.237 19:16, 14. Jan. 2011 (CET)
- Du hättest dem Link zur Fußnote genau genommen nicht einmal folgen müssen, denn im damit belegten Teil des Artikels heißt es: „Die Band hatte sich gegen eine Verlängerung des Plattenvertrages ausgesprochen.“ --Lars Beck 15:16, 15. Jan. 2011 (CET)
Interpunktionsfrage
Hallo! Ich verzweifle gerade... Wäre jemand so lieb, mich bei der Kommasetzung im folgenden Satz zu unterstützen. Ich glaube, ich hab' 'nen Blackout... :/ --> Bis jetzt ist es nicht gelungen nachzuweisen, ob dieses monumentale Buch noch existiert bzw. irgendetwas über dessen Verbleib in Erfahrung zu bringen. Ich stelle es mir ja so vor: Bis jetzt ist es nicht gelungen, nachzuweisen, ob dieses monumentale Buch noch existiert, bzw. irgendetwas über dessen Verbleib in Erfahrung zu bringen. Vielen Dank und lieben Gruß --S3r0 23:09, 14. Jan. 2011 (CET)
- Vor "nachzuweisen" kann man ein Komma setzen, nach "existiert" muss man. Grüße 85.180.194.177 23:26, 14. Jan. 2011 (CET)
- Müsste es nicht heißen dass dieses monomentale Buch existiert? --Pelagus 23:33, 14. Jan. 2011 (CET)
- Muß nicht, damit wird eine tendenzielle Meinung zum potentiellen Wahrheitsgehalt angedeutet. —[ˈjøːˌmaˑ] 23:37, 14. Jan. 2011 (CET)
- In meinem Sprachgefühl ist das irgend wie seltsam. Kann man "nachweisen, ob etwas stimmt"? Und wann hat man den Nachweis gebracht, ob etwas stimmt? Man kann nur nachweisen, dass etwas stimmt. Oder auch nicht stimmt. --Pelagus 23:40, 14. Jan. 2011 (CET)
- Muß nicht, damit wird eine tendenzielle Meinung zum potentiellen Wahrheitsgehalt angedeutet. —[ˈjøːˌmaˑ] 23:37, 14. Jan. 2011 (CET)
- Müsste es nicht heißen dass dieses monomentale Buch existiert? --Pelagus 23:33, 14. Jan. 2011 (CET)
- Der ganze Satz ist ungeschickt formuliert. Das sollte eleganter und verständlicher gehen. Rainer Z ... 23:47, 14. Jan. 2011 (CET)
- Es genügt die Aussage, dass über den Verbleib des Buches nichts bekannt ist. Wenn über den Verbleib eines Buches nichts bekannt ist, dann ist m.E. klar, dass man auch nicht wissen kann, ob es noch existiert. Das muss nicht dazugesagt werden. --Interlektueler 00:02, 15. Jan. 2011 (CET)
- Vor "bzw." müsste das Komma weg, das ist eine Konjunktion wie "und". Aber ich würde schreiben: Es ist unbekannt, ob dieses monumentale Buch heute noch existiert. Welches Buch eigentlich? "Blumen blühen auf Befehl"? Die Sonderausgabe? Der letzte Satz gehört eher zwischen die beiden anderen Absätze. Und was ist Zeitungsausschnitt Nr. 92? Das müsste doch laut Fußnote Seite 92 heißen. Der ganze Abschnitt "Monumentale Sonderanfertigung" ist ein wenig verkorkst. --Grip99 00:59, 15. Jan. 2011 (CET)
- Das Komma vor "bzw." schliesst den Nebensatz ("ob...") ab und ist daher notwendig. --Wrongfilter ... 11:20, 15. Jan. 2011 (CET)
- (1) Das "bzw." ist falsch, da es keinen Satzteil gibt, auf den Bezug genommen wird ("Mein Onkel und meine Tante haben schwarzes bzw. blondes Haar."), es muss - wenn überhaupt - "oder" heißen. (2) Wenn man nicht weiß, ob's noch existiert, kann man auch nicht über "Verbleib" reden, da dies die fortdauernde Existenz impliziert. Allenfalls: " ... existiert, oder etwas über dessen Schicksal in Erfahrung zu bringen." --Zerolevel 17:34, 15. Jan. 2011 (CET)
- @Wrongfilter: Stimmt, nicht richtig hingeschaut oder falscher Filter. Peinlicher Fehler. --Grip99 19:33, 15. Jan. 2011 (CET)
- Falsch, richtig... egal, weil auch schwurbelig. Ich war mal mutig und habe es mal in "Nachweise darüber, ob – und ggf. wo – dieses monumentale Buch noch existiert, gibt es bislang nicht." geändert. -- Ian DuryHit me 19:56, 15. Jan. 2011 (CET)
- Das Komma vor "bzw." schliesst den Nebensatz ("ob...") ab und ist daher notwendig. --Wrongfilter ... 11:20, 15. Jan. 2011 (CET)
- Vor "bzw." müsste das Komma weg, das ist eine Konjunktion wie "und". Aber ich würde schreiben: Es ist unbekannt, ob dieses monumentale Buch heute noch existiert. Welches Buch eigentlich? "Blumen blühen auf Befehl"? Die Sonderausgabe? Der letzte Satz gehört eher zwischen die beiden anderen Absätze. Und was ist Zeitungsausschnitt Nr. 92? Das müsste doch laut Fußnote Seite 92 heißen. Der ganze Abschnitt "Monumentale Sonderanfertigung" ist ein wenig verkorkst. --Grip99 00:59, 15. Jan. 2011 (CET)
- Es genügt die Aussage, dass über den Verbleib des Buches nichts bekannt ist. Wenn über den Verbleib eines Buches nichts bekannt ist, dann ist m.E. klar, dass man auch nicht wissen kann, ob es noch existiert. Das muss nicht dazugesagt werden. --Interlektueler 00:02, 15. Jan. 2011 (CET)
- Der ganze Satz ist ungeschickt formuliert. Das sollte eleganter und verständlicher gehen. Rainer Z ... 23:47, 14. Jan. 2011 (CET)
Server installieren für PHP lernen
Ich will PHP lernen und bin deswegen nach dieser Seite vorgegangen. Ich habe wie beschrieben XAMPP ausgeführt/entpackt. Dann habe ich xampp_start ausgeführt, dann öffnet sich die Eingabeaufforderung von Windows und dort steht Starting "xampp". Es passiert nichts, bis sich die EIngabeaufforderung wieder schließt. Wenn ich dann aber http://localhost/ bzw. http://127.0.0.1/ aurfufe, kommt nur "Firefox kann keine Verbindung zu dem Server unter localhost aufbauen." Was habe ich falsch gemacht/was fehlt noch? --77.64.180.9 23:34, 14. Jan. 2011 (CET)
- hm - offenbar funktioniert der start des http servers nicht... kann man irgendwie eine fehlermeldung des xampp_start programms erkennen? vllt indem mel der Eingabeaufforderung nicht erlaubt sich zu schließen? --Heimschützenzentrum (?) 00:19, 15. Jan. 2011 (CET)
- Und wie erlaube ich es der Eingabeaufforderung nicht? --77.64.180.9 00:28, 15. Jan. 2011 (CET)
- Unter "Ausführen" "cmd" starten, und dann von dort xampp_start aufrufen. --Eike 00:51, 15. Jan. 2011 (CET)
- Dann kommt "xampp" is not started. Na toll, aber woher weiß ich jetzt, woran es liegt? --77.64.180.9 00:58, 15. Jan. 2011 (CET)
- Wörtliche Fehlermeldungen sind sehr hilfreich. Die kann man - mit Anführungsstrichen vorne und hinten, also "xampp is not started" - bei Google eingeben. --Eike 10:07, 15. Jan. 2011 (CET)
- Dann kommt "xampp" is not started. Na toll, aber woher weiß ich jetzt, woran es liegt? --77.64.180.9 00:58, 15. Jan. 2011 (CET)
Wildfleisch vs Zuchtfleisch
Hi, hat jemand eine Ahnung darüber was kollektiv umweltfreundlicher ist, Rinderbraten (Zucht!) aus Deutschland oder Hirschbraten (gleiche Menge, aus Neuseeland (Wild?) ? gruß un danke --Tronkenburger 23:46, 14. Jan. 2011 (CET)
- Nachgefragt: Wo wird gegessen? GEEZERnil nisi bene 00:14, 15. Jan. 2011 (CET)
- Mit Flugzeug oder mit Schiff aus Neu Seeland gekommen? Dort mit einheimischem Futter ernährt, oder mit Soja aus Brasilien? --El bes 00:23, 15. Jan. 2011 (CET)
- Bedeutet das, dass es Zuchtwild gibt? Ok dann kann man wohl soetwas nicht pauschal sagen. Ich habe gemeint, hier gekauft aus dem Supermarkt.--Tronkenburger 00:45, 15. Jan. 2011 (CET)
- Nicht die Doku gesehen? Die Viecher leben wild, werden aber "angefüttert" und dann schliesslich mit Helis in die Gatter getrieben. GEEZERnil nisi bene 01:06, 15. Jan. 2011 (CET)
- Ja sicher sind die gezüchtet. Noch nie Videos von den riesigen Wild-Farmen in Neuseeland gesehen, wo sie mit Hubschraubern das Wild zusammentreiben.[15] Diese Tierarten sind zudem dort importiert worden und nicht heimisch. Die hat man erst zu züchten angefangen, als in Europa die Nachfrage gestiegen ist und der Preis für Wolle zusammengebrochen ist.[16] --El bes 01:09, 15. Jan. 2011 (CET)
- Vielen Dank... Achherjee... jetzt ist mir der Appetit für den Hirschbraten morgen vergangen.--Tronkenburger 01:20, 15. Jan. 2011 (CET)
- Frag beim örtlichen Förster/Jäger/Forstverwaltung nach, wo du heimisches Wild kaufen kannst. Das kostet dann sicher mehr als der neuseeländische Hirsch aus dem Supermarkt, aber dein Gaumen wird es dir danken. --91.22.195.77 13:36, 15. Jan. 2011 (CET)
- Vielen Dank... Achherjee... jetzt ist mir der Appetit für den Hirschbraten morgen vergangen.--Tronkenburger 01:20, 15. Jan. 2011 (CET)
- Ja sicher sind die gezüchtet. Noch nie Videos von den riesigen Wild-Farmen in Neuseeland gesehen, wo sie mit Hubschraubern das Wild zusammentreiben.[15] Diese Tierarten sind zudem dort importiert worden und nicht heimisch. Die hat man erst zu züchten angefangen, als in Europa die Nachfrage gestiegen ist und der Preis für Wolle zusammengebrochen ist.[16] --El bes 01:09, 15. Jan. 2011 (CET)
- Nicht die Doku gesehen? Die Viecher leben wild, werden aber "angefüttert" und dann schliesslich mit Helis in die Gatter getrieben. GEEZERnil nisi bene 01:06, 15. Jan. 2011 (CET)
- Bedeutet das, dass es Zuchtwild gibt? Ok dann kann man wohl soetwas nicht pauschal sagen. Ich habe gemeint, hier gekauft aus dem Supermarkt.--Tronkenburger 00:45, 15. Jan. 2011 (CET)
- Mit Flugzeug oder mit Schiff aus Neu Seeland gekommen? Dort mit einheimischem Futter ernährt, oder mit Soja aus Brasilien? --El bes 00:23, 15. Jan. 2011 (CET)
- Dein Vergleich ist so unzulässig. Du müsstest wenn schon Wildfleisch mit Gatterhaltung vergleichen. (Letzteren fehlt oftmals der typische Wildgeschmack, da sie weniger gerbstoffreiches Zufutter bekommen. Beim Rinderbraten kannst Du den Vergleich z.B. über "Bio" vornehmen (z.B. Argentinisches Rinderfilet (bio) vs. Deutsche 0815-Milchkuh) --87.179.205.148 11:00, 15. Jan. 2011 (CET)
- Das ganze ist, gelinde gesagt, eine komplizierte Rechnung mit vielen Unbekannten. Der Transport spielt natürlich eine Rolle, aber in der Gesamtbilanz eine geringere, als man als Laie vermuten würde. Möglicherweise, den die anderen Faktoren haben ja eine beträchtliche Bandbreite.
- Beim Rind spielt es eine entscheidende Rolle, wie es gehalten wird. Optimal ist die Weidehaltung auf Flächen, die dafür am besten geeignet sind. Wenn man für die Weiden Wälder abholzt, sieht es schon schlechter aus. Es ist durchaus denkbar, dass neuseeländisches Zuchtwild besser abschneidet als europäisches Rind aus Stallhaltung.
- Den Appetit solltest du dir nicht verderben lassen. Das Tier ist für dein Essen gestorben, also bereite es sorgsam zu und genieße es entsprechend. Rainer Z ... 17:14, 15. Jan. 2011 (CET)
Sich selber besser organisieren: Was kann man da machen?
Was kann man dagegen unternehmen, dass
- das eigene Zimmer ständig unaufgeräumt ist
- man IMMER zu spät aufsteht, auch wenn man sich den Wecker stellt
- man Fristen und Termine nicht einhält und verpeilt
Brauche da mal ganz dringend Hilfe. -- 87.123.7.176 01:40, 15. Jan. 2011 (CET)
- Du hast ein sogenanntes Strukturproblem, siehe Prokrastination, Zeitmanagement, Selbstmanagement. Du kannst versuchen, (realistische) Pläne zu erstellen und zu erfüllen und dich so zu verbessern (Tagespläne, Wochenpläne als To-Do-Listen). In schweren Fällen - d.h. wenn du darunter leidest und selbst nicht "voran kommst" - nimm professionelle Hilfe in Anspruch, das ist keine Schande. --78.54.111.240 01:48, 15. Jan. 2011 (CET)
- Und in der Verzweiflung ueber das unaufgeraeumte Zimmer nicht zu hohe Erwartungen an sich selbst stellen. Es hilft eher, jeden Abend die ersten 10-15 Minuten nach Ankunft in Ruhe ein paar Dinge zu ordnen und aufzuraeumen und sich danach die ersehnte Ruhe zu goennen (und sich ueber die Fortschritte nach und nach zu freuen), statt den Gewaltakt zu versuchen. -- Arcimboldo 04:05, 15. Jan. 2011 (CET)
Es gibt niks neues, aber einiges ist doch wirklich häufig: Häufiger Haufen. Der Weblink ist noch aktuell, der Fisch aber nicht gerade frisch. Gu'n Morn --Dansker 07:19, 15. Jan. 2011 (CET)
- Wie wäre es mit Getting Things Done? --Flominator 09:49, 15. Jan. 2011 (CET)
- Lieber Dinge geregelt kriegen (ISBN 978-3499624247) . --78.52.160.147 16:06, 15. Jan. 2011 (CET)
dioxin
Hallo, Was passiert bei Erhitzung der Schmierstoffe mit dioxin ? Gruss Nickolaus Lindemann (nicht signierter Beitrag von Lindemann nickolaus (Diskussion | Beiträge) 10:46, 15. Jan. 2011 (CET))
- Andersherum. Ganz grob gesagt, entstehen sie, die Dioxine, bei der Erhitzung der Schmierstoffe. Weiteres im angegebenen Artikel unter "Entstehung". Gr., redNoise 10:50, 15. Jan. 2011 (CET)
Lactoria cornuta
Dies ist der lateinische (wissenschaftl.) Name eines kleinen Kofferfisches mit zwei Hörnern über den Augen, der bei Aquarianern Kuhfisch heißt. Kann mir bitte ein klassisch Gebildeter oder „Altphilologe“ die Bedeutung von ’’lactoria’’ erklären. Danke --pa(nicht signierter Beitrag von Peter adamicka (Diskussion | Beiträge) 11:08, 15. Jan. 2011 (CET))
- Kommt von lateinisch lacto – Milch geben; dürfte dann so etwas wie „milchig“ oder „milchgebend“ heißen, eben so wie die Kuh. Grüße, —DerHexer (Disk., Bew.) 11:11, 15. Jan. 2011 (CET)
- +3 (a) Wortelemente lateinisch-griechischer Fachausdrücke... (b) franz. poisson-vache (c) engl. cowfish. GEEZERnil nisi bene 11:44, 15. Jan. 2011 (CET)
Warum keine Information über "Impedanzkardiografie"?
Sie haben diese Seute gestrichen, da angeblich nicht genügnd Einzelbeobachtungen übr die Methdode vorliegen. Mir sind alein über 80 Publikationen bekannt. Eigene Erfahrungen in ca 300 Fällen zwischen 1994 und 2002. Eigene Publikation in 1966 liegt.Wie ist es möglich, dass Ihnen offenbar nur wenige bezw. ungenügnde Informationen vorliegen ?
Dr.med.Klaus Laros FA f. Innere Medizin, sozialmedizin, Arbeits und Umweltmedizin (FK) XXXXXXXXX --(nicht signierter Beitrag von 93.82.74.137 (Diskussion) 11:33, 15. Jan. 2011 (UTC))
- E-Mail-Adresse entfernt. redNoise 12:35, 15. Jan. 2011 (CET)
- Haben wir nicht gestrichen: Impedanzkardiographie. Nicht meckern, beitragen. --Seewolf 12:37, 15. Jan. 2011 (CET)
- ich hab es mal verschoben... wir schreiben ja auch sonografie... --Heimschützenzentrum (?) 16:02, 15. Jan. 2011 (CET)
- Wobei uns der Artikel -graphie lehrt, dass bei Fachwörtern ph üblicher ist. Und nein, deswegen nicht wieder zurückschieben. --91.22.195.77 17:46, 15. Jan. 2011 (CET)
- Und der Herr Dr. med. L., FA f. innere Medizin, wird gebeten, ein paar der ihm bekannten 80 sinnvoll in den Artikel einzufügen. Und wenn er schon dabei ist, kann er denselben auch ein wenig ausbauen. Vielen Dank! -- Ian DuryHit me 19:37, 15. Jan. 2011 (CET)
gehirnwäsche
--91.40.158.182 13:54, 15. Jan. 2011 (CET)
- Dazu findest du etwas unter Gehirnwäsche. Nicht über 60° waschen! --Sr. F 13:55, 15. Jan. 2011 (CET)
FIFA 11 für Sony PSP
Hallo. Ich hab mir jetzt unlängst FIFA 11 für die Sony PSP zugelegt, jedoch fehlt da die 1. Bundesliga. Hat sich die in Luft aufgelöst oder existiert die auf einmal auf der PSP nicht? 91.113.8.186 14:04, 15. Jan. 2011 (CET)
- Das haben wir extra in deiner Version ausgebaut, weil du immer wieder Konsolenspiele-Fragen in der Auskunft stellst. Die normaler Version hat die erste Liga drin. --Eike 15:50, 15. Jan. 2011 (CET)
Überholen
Mein Duden kennt, neben den in unserer BKL überholen genannten Bedeutungen, auch noch den nautischen Begriff "überholen" (Segel dreht von der einen auf die andere Seite, Schiff legt sich auf die (andere) Seite). Bekanntlich ruft man aber traditionell "Hol über!", wenn man mit einer Fähre übersetzen will. Was tut nun der Fährmann? Überholt der auch? Ugha-ugha 15:32, 15. Jan. 2011 (CET)
- Nee, Ugha-schagga, der holt über. "Don't pay the ferryman until he gets you to the other side." Ahoi --Dansker 15:53, 15. Jan. 2011 (CET)
- Irrt hier der Duden? Auch das Schiff (Segel) holt doch über. Dennoch wird der Vorgang unter "überholen" gelistet... Ugha-ugha 16:10, 15. Jan. 2011 (CET)
- Du hast aber angefragt, was Charon tut, nicht wie man diese Tätigkeit nennt. Überholen ist dafür bestimmt nicht falsch, Übersetzen dürfte jedoch geläufiger sein. Krieg ich nun meinen Obolus? --Dansker 16:30, 15. Jan. 2011 (CET)
- Ertappt! Aber sicher werde ich dir deinen Obolus nicht geben, bevor wir "auf der anderen Seite" sind. Wenn ich jetzt in unsere BKL "überholen" auch die Tätigkeit des Fährmannes einpflege, und jemand fragt mich nach einem Beleg, dann kann ich keinen liefern. (Mein Duden führt die auch nur unter "übersetzen"). Ugha-ugha 16:43, 15. Jan. 2011 (CET)
- Na, dann lass es doch. Dafür fehlt das krängende Schiff dortens und aus dem guten Kluge[1] kriegst Du noch dies: "überholen swV. (< 16.Jh.). Zunächst im Sinne von 'einholen', dann in der Seemannssprache 'gründlich nachprüfen und nachbessern' als Lehnbedeutung zu ne. overhaul gebildet und dann verallgemeinert."Wat is nu mit der Penunze? --Dansker 17:05, 15. Jan. 2011 (CET)
- Ertappt! Aber sicher werde ich dir deinen Obolus nicht geben, bevor wir "auf der anderen Seite" sind. Wenn ich jetzt in unsere BKL "überholen" auch die Tätigkeit des Fährmannes einpflege, und jemand fragt mich nach einem Beleg, dann kann ich keinen liefern. (Mein Duden führt die auch nur unter "übersetzen"). Ugha-ugha 16:43, 15. Jan. 2011 (CET)
- Du hast aber angefragt, was Charon tut, nicht wie man diese Tätigkeit nennt. Überholen ist dafür bestimmt nicht falsch, Übersetzen dürfte jedoch geläufiger sein. Krieg ich nun meinen Obolus? --Dansker 16:30, 15. Jan. 2011 (CET)
- Irrt hier der Duden? Auch das Schiff (Segel) holt doch über. Dennoch wird der Vorgang unter "überholen" gelistet... Ugha-ugha 16:10, 15. Jan. 2011 (CET)
- Als Anzahlung schon mal die Vorderseite eines Obulus. Die Rückseite kriegst du, wenn wir ganz über den Stymphalischen See sind. Beim gründlichen "overhaulen", kippt da das Schiff nicht auch auf eine Seite (im Trockendock)? Ugha-ugha 18:41, 15. Jan. 2011 (CET)
- ↑ Friedrich Kluge: Ethymologisches Wörterbuch, de Gruyter, Berlin/New York 1995, ISBN 3-11-012922-1
Endometriose
Was ist endometriose?
- Und für den Lerneffekt: warum hast du nicht einfach das gesuchte Wort rechst oben ins Suchfeld getippt? --91.22.195.77 17:53, 15. Jan. 2011 (CET)
- Vielleicht hat er das Suchfeld nicht gefunden *duck* --A.Hellwig 00:19, 16. Jan. 2011 (CET)
- @A.Hellwig: halte ich gar nicht für so abwegig. Wäre nicht der erste. --91.89.53.111 01:49, 16. Jan. 2011 (CET)
- Vielleicht hat er das Suchfeld nicht gefunden *duck* --A.Hellwig 00:19, 16. Jan. 2011 (CET)
- Und für den Lerneffekt: warum hast du nicht einfach das gesuchte Wort rechst oben ins Suchfeld getippt? --91.22.195.77 17:53, 15. Jan. 2011 (CET)
Tiernahrungsmittelherstellung
Wenn Betriebe der Tierfutterherstellung verstaatlicht werden würden, müßten dann bei der Enteignung der Verkehrswert oder der zurückliegende Bilanzwert der Betriebe bei der Entschädigung zugrunde gelegt werden ? --84.176.37.249 19:05, 15. Jan. 2011 (CET)
Das wäre in einem Gesetz zu regeln. Aber Gegenfrage, warum sollte ausgerechnet die Tierfutterherstellung verstaatlicht werden? Weder Bildung, Krankenversorgung, Energie- und Wasserbereitstellung sind verstaatlicht, da gibts für bissl Hundekuchen keinen Grund.Oliver S.Y. 20:24, 15. Jan. 2011 (CET)
- Vielleicht dachte die IP eher an die Verstaatlichung hochgefährlicher Dioxine? Während man ja die mindestens so gefährlichen Kernkraftwerke privatisiert hat und manche auch gefährlichen Idioten auf der Überholspur schon immer privat waren... BerlinerSchule 21:47, 15. Jan. 2011 (CET)
Wie verwendet man (softwareseitig) einen Mehrkernprozessor ?
- In welchen Zustand befindet sich ein Mehrkernprozessor beim Laden und Ausführen des Bootsektors ?
- Sind die Prozessoren alle aktiv oder nur einer ?
- Falls nur einer, wie kann man die anderen einschalten ?
- Geht das über Ports oder besondere OpCodes ?
- Falls nur einer, wie kann man die anderen einschalten ?
- Wie kann man von einem Prozessor aus CS:IP eines anderen setzten ?
- Teilen sich die Prozessorkerne das CR0, oder ist es z.B. Möglich gleichzeitig einen im Real Mode und einen im Protected Mode zu betreiben ?
- Wie wird bestimmt welcher Prozessor sich um einen Hardware Interrupt kümmert
Ich wäre euch dankbar über Antworten.
-- Gruß Pinnipedia 22:24, 15. Jan. 2011 (CET)
- Da musst du schon einen bestimmten Mehrkernprozessor auswählen. Ich vermute aber, die Frage bezieht sich auf Intel-kompatible. Im BIOS ist immer nur der erste Prozessor aktiv. Auch die Bootlader machen sich nicht die Mühe eine Mehrkern-Setups, das geschieht erst beim Booten des Betriebssystemkerns. Für die Details des Einschaltens solltest du z.B. das Handbuch [17] zum CoreDuo lesen, Teil 3A, Kapitel 8.4 [18]. Auch deine anderen Fragen klären sich dort vorzüglich auf und bewahren uns hier davor, dir subtil Falsches zu erzählen. -- Janka 00:14, 16. Jan. 2011 (CET)
Zifferngruppierung klärt mich auf, dass man als Tausendertrennzeichen einen "neutralen Apostroph" verwenden könnte. Apostroph klärt mich aber nicht auf, was das ist. Was ist das? --Eike 16:51, 14. Jan. 2011 (CET)
- Das ist der Schreibmaschinenapostroph ' ', im Gegensatz zum typographischen Apostroph ’ ’ (weil auch rechtes einzelnes englisches Anführungszeichen). --Rôtkæppchen68 16:59, 14. Jan. 2011 (CET)
- (BK) Gemeint ist wohl U+0027, also das Zeichen auf der deutschen Tastatur über dem #. Das ist ja eigentlich™ nicht der richtige™ Apostroph, siehe im Artikel Apostroph, weiter unten unter „Typographische Umsetzung“. —[ˈjøːˌmaˑ] 16:59, 14. Jan. 2011 (CET)
Danke, ich bin jetzt mittelmäßig schlauer. :o) Ist der Ausdruck "neutraler Apostroph" so korrekt, und sollte unter Apostroph erwähnt werden? Oder sollte er in Zifferngruppierung durch einen anderen Ausdruck ersetzt werden? --Eike 20:06, 15. Jan. 2011 (CET)
+"neutraler apostroph" -wikipedia -ziffern
findet genau einen Treffer, aus dem mir jetzt erst das Licht aufging, daß das Neutrale daran „weder rechts noch links“ heißen soll. Sinn ergibt das also, ein Typographie-Fachbegriff scheint es aber nicht zu sein. Gemeint ist wohl eher „neutrales einfaches Anführungszeichen“ und eben nicht ein Apostroph im eigentlichen Sinne. —[ˈjøːˌmaˑ] 18:46, 16. Jan. 2011 (CET)
Champagner- und Rotweinflaschen In Übergrösse
Für übergrosse Flaschen der im betrefff genannten Getränke werden oft als Bezeichnung die Namen biblischer Könige verwendet, warum ist das so? --212.17.81.198 20:19, 14. Jan. 2011 (CET)
- So eine richtige knallharte Antwort scheint es darauf nicht zu geben. Diversen Quellen zufolge fing das schon 1725 mit den Jeroboam-Flaschen (bibl. König. angeblich beschrieben als "ein Mann von großem Wert") in Bordeaux an und die anderen wurden viel später "erfunden" und lehnten sich dann an die biblische Namensgebung an. Unbelegt außerdem noch die Behauptung, diese Namen kämen auch alle in einer Dichtung des Champagner Dichters (ohne Bindestrich) Eugene Dest(o?)uche(s?) vor; das mag Winzerlatein sein. --78.54.100.236 20:33, 14. Jan. 2011 (CET)
- Sind das nicht diese Herrschaften im Alten Testament, die alle ein hohes Alter erreicht haben, oft mehrere hundert Jahre? Das sind doch hohe Zahlen, die eben auch hohe Zahlen in Litern oder Hektoflutes oder in welcher Einheit auch immer suggerieren, oder? BerlinerSchule 15:23, 15. Jan. 2011 (CET)
- Ich ziehe mein Theorem zurück und behaupte das Gegenteil. Selbe Bibel - Und Methusalah lebte hundertsiebenachtzig Jahre und zeugte Lamech. Und Methusalah lebte, nachdem er Lamech gezeugt hatte, siebenhundertzweiundachtzig Jahre und zeugte Söhne und Töchter. - aber andere Stelle. BerlinerSchule 15:31, 15. Jan. 2011 (CET)
- Dass manche der Figuren des Alten Testaments Flaschen waren ist zwar nicht durch die Bibelforschung exakt belegt, die Möglichkeit muss jedoch nach Beobachtung lebender Politiker bedacht werden. --Cookatoo.ergo.ZooM 23:42, 15. Jan. 2011 (CET)
- Viel Systematik ist in der Bennung ja nicht zu erkennen: zwei Könige von Israel, dann der olle Methusalem, ein Assyrer, einer von den Hl. Drei Königen, ein Babylonier, noch einer von den Hl. Drei Königen bzw. ein Philister, landläufige Herrschaftsbezeichnungen, endlich Melchisedech von Salem - gut, der brachte Brot und Wein heraus. - Nicht aber der erste Winzer: Noah! - Wahrscheinlich (TF) fing ein Champagnerproduzent mit einer biblischen Benennung an, und anderer haben dann wohlklingendes "draufgesetzt". Prosit, --Bremond 00:10, 16. Jan. 2011 (CET)
- Seltsamerweise heißt die 18-Liter-Flasche bei fr:Champagne (AOC)#Flacons Salomon und nicht wie bei Champagner#Flaschengrößen Melchior bzw. Goliath. Und fr:Souverain (bouteille) und Primat sind auch nicht biblisch. --Rôtkæppchen68 13:02, 16. Jan. 2011 (CET)
- Das hier scheint der Ursprung der Jahreszahl-Info oben zu sein - aber auch nichts Konkretes. Das gibts doch nicht! GEEZERnil nisi bene
- Seltsamerweise heißt die 18-Liter-Flasche bei fr:Champagne (AOC)#Flacons Salomon und nicht wie bei Champagner#Flaschengrößen Melchior bzw. Goliath. Und fr:Souverain (bouteille) und Primat sind auch nicht biblisch. --Rôtkæppchen68 13:02, 16. Jan. 2011 (CET)
- Viel Systematik ist in der Bennung ja nicht zu erkennen: zwei Könige von Israel, dann der olle Methusalem, ein Assyrer, einer von den Hl. Drei Königen, ein Babylonier, noch einer von den Hl. Drei Königen bzw. ein Philister, landläufige Herrschaftsbezeichnungen, endlich Melchisedech von Salem - gut, der brachte Brot und Wein heraus. - Nicht aber der erste Winzer: Noah! - Wahrscheinlich (TF) fing ein Champagnerproduzent mit einer biblischen Benennung an, und anderer haben dann wohlklingendes "draufgesetzt". Prosit, --Bremond 00:10, 16. Jan. 2011 (CET)
- Der Meinungen sind gar viele und die Bezeichnung der Flaschengrössen mag daher auch gelegentlich individuell gehandhabt werden.
Fest steht, daß je inhaltsreicher die Flasche, desto langlebiger der enthaltene Wein. Es dürfte ein Zusammenhang zwischen Korkatmung und deren Verlangsuung durch den relativ nicht entsprechend mitwachensden Flaschenhals bestehen. Zu den Flaschengrössen zitiere ich das Weinlexikon, herausgegeben von Horst Dippel 1989 im S, Fischer Verlg GmbH, Frankfurt wie folgt: Bordeaux: Magnum = zwei Standardflaschen Double Magnum = vier Standardflaschen Jeroboam = sechs,Impériale = acht, Salmanazar = 12, Balthasar = 16, Nebuchadnezar = 20 Flaschen. Diese erstmals bei Bordeaux angewendeten Größenbezeichnungen, wurden von anderen Abfüllern teils übernommen, teile mit ähnlich klingenden Namen definiert. Die traditionellen Bezeichnungen stehen allein Bordeaux zu.--Rotgiesser 00:20, 17. Jan. 2011 (CET)
Liste aller Klosterorden
Ich suche eine Liste von allen Klösterorden die es gibt aber ich finde in dem Wiki nichts hilfreiches. :-e Nur alle Klöster in Ländern und deren Gemeinschaft. Es wäre auch hilfreich wenn ihr mir einen Link schickt der nicht im Wiki steht. (Ein Link außerhalb der Wikipedia) Hauptsache die Liste ist vollständig. Danke im Voraus! ;-) --Meile3 21:53, 14. Jan. 2011 (CET)
- Kannst du mal definieren, was du genau suchst? "Klosterorden" von Theravada-Buddhisten in Indien? --78.54.100.236 22:05, 14. Jan. 2011 (CET)
- Wir arbeiten hier schon lange an einer Liste der Klöster, es gibt wohl noch keine Liste aller Klöster und Gemeinschaften. Für eine Liste aller Gemeinschaften kannst du dich vielleicht an den Vatikan wenden. Es kommt auch drauf an, was du genau willst. "Kloster" ist ein dehnbarer Begriff. Und wie der Vorredner schon sagt, welche Religionen interessieren dich? Und willst du auch Orden und Klöster, die in der Geschichte bestanden aber nicht mehr existieren? Die Weblinks in der Liste der Klöster könnten genau das sein was du suchst. --Sr. F 22:16, 14. Jan. 2011 (CET)
- (BK) Wie wärs zum Anfang mit der Liste der Ordensgemeinschaften. -- Wiprecht 22:18, 14. Jan. 2011 (CET)
- Auch mal im Web mit "Klosterschematismus" suchen. So nannte man das früher. GEEZERnil nisi bene 09:54, 15. Jan. 2011 (CET)
- (BK) Wie wärs zum Anfang mit der Liste der Ordensgemeinschaften. -- Wiprecht 22:18, 14. Jan. 2011 (CET)
Meine Lehrerin sagte das wir als Hausaufgabe eine Liste "aller" Klösterorden machen sollten. Wir besprechen das Thema "Kirchliches Leben im Mittelalter". Mir war schon vorher bewusst, dass es über 100 Ordensgemeinschaften bei den Klöstern gibt. Und jetzt stehe ich da und weiß nicht was ich schreiben soll, weil es im Web keine richtige Liste ALLER Klosterordensgemeinschaften gibt. Ich hoffe das, das jetzt etwas verständlicher geworden ist. --Meile3 21:32, 15. Jan. 2011 (CET)
- Nun, was in keinem zugänglichen Buch (ein unzugängliches, das aber nicht mehr aktuell ist, wüßte ich schon) und nicht im Netz steht, kann eine vernünftige Religionslehrerin eigentlich nicht verlangen. Eine ganz gute Liste ist auch noch http://www.orden-online.de/linkverzeichnis/ . Allerdings sind unsere Listen umfangreicher (aber vielleicht gefällt Deiner Lehrerin dieser Link besser). - Aber da Du jetzt das Thema "Kirchliches Leben im Mittelalter" angegeben hast, dämmert mir etwas. Der Ausdruck "Klosterorden" ist übrigens ungebräuchlich. Könnte es sein, daß Deine Lehrerin den Unterschied zwischen den Orden, die in großen Klöstern bzw. Abteien leben ("monastische Orden") und den "Bettelorden" wissen will? Lies dazu unbedingt unseren Artikel Kloster! Und die gute Nachricht: Die Anzahl sowohl der monastischen Orden mit Abteien wie auch der Bettelorden ist durchaus überschaubar! Tipp: Guck mal nach, welche Ordensregeln es gibt. Dann gibt es noch die Abteilung "Regularkanoniker" (auch übersichtlich) und die unendliche Zahl der in den letzten 400 Jahren gegründeten Ordensgemeinschaften mit sozial-caritativer Zielsetzung (Schulen, Krankenhäuser usw.), die aber in strenger (kirchenrechtlicher) Betrachtung nicht dasselbe wie die anderen genannten sind (und von denen manche noch nicht mal beim Vatikan gemeldet sind). - Falls Deine Lehrerin Humor hat, erzähle ihr den uralten Witz: "Welches sind die drei Dinge, die sogar der Papst nicht weiß?" - "1. Was ein Jesuit denkt. 2. Was ein Kapuziner alles in seinen Taschen hat. 3. Wieviele Schwesternorden es gibt..." - Viel Glück, --Bremond 23:50, 15. Jan. 2011 (CET)
- Ich habe auch jetzt erst verstanden, dass dies für eine Hausaufgabe ist. Ich gebe dem Vorredner recht, es reicht dann völlig, die grundlegenden Ordensregeln zu nennen. Alles was später als ca. 1600 gegründet ist, hat keine neue Regel bekommen, sondern eine der alten Ordensregeln für sich angepasst. Spontan fallen mir die Benediktiner, Antoniter, Augustiner, Franziskaner, Dominikaner und Jesuiten ein. --Sr. F 11:57, 16. Jan. 2011 (CET)
Okay, ich habs verstanden. Der Link von dir Bremond hat mir sehr geholfen. Ich denke das, dass Thema beendet ist. Vielen dank.
mfg -- Meile3 20:17, 16. Jan. 2011 (CET)
Wie erhält sich sehr altes Wissen?
Wie haben sich eigentlich Originaltext z.B. von Platon und Aristoteles, aber auch von Koran und Bibel bis heute erhalten? Gibt es irgendwo noch ein Original? Oder hat man immer und immer wieder vom Werk eine Kopie gemacht, von der Kopie der Kopie wieder, bis zu den heute erhältlichen Ausgaben, sodass es gar kein Original mehr gibt? Wie muss man sich das bei derart alten Werken wie der Politeia des Platon vorstellen? Immerhin verweist ja auch heute noch jemand auf solche Bücher. Kann man die Argonautensage z.B. auch heute noch in einem Originalwerk lesen? 92.231.84.130 01:11, 15. Jan. 2011 (CET)
- Es wurde sehr genau abgeschrieben, siehe Schriftrollen vom Toten Meer#Jesajarolle. --Rôtkæppchen68 01:22, 15. Jan. 2011 (CET)
- Meistens aber nicht, siehe Koran und viele andere. Daher müssen die obigen Fragen verneint werden. -- Ayacop 08:39, 15. Jan. 2011 (CET) PS: Außer natürlich man ist Sumerer und hat Tontafeln, siehe Keilschrift.
- Zum Glück gibt es manchmal unerwartete Bestätigungen alter Texte, z.B. wenn ein Zitat daraus als Sgraffito, Haus- oder Grabinschrift u.ä. gefunden wird. pa
- In den heutigen Druckausgaben steht auf jeder Seite oben ein Stück Text und unten der sogenannte Apparat. Verstehen, was dieser Apparat ist. Steht vielleicht sogar in der Wikipedia. BerlinerSchule 13:34, 15. Jan. 2011 (CET)
- Ja: Textkritischer Apparat --87.158.188.97 13:35, 15. Jan. 2011 (CET)
- Danke, war gerade kein zweites Fenster da. Dazu siehe auch Textkritik, die eigentliche Kernaufgabe der Philologie. Kann spannender sein als jeder Krimi. BerlinerSchule 13:39, 15. Jan. 2011 (CET)
- Ja: Textkritischer Apparat --87.158.188.97 13:35, 15. Jan. 2011 (CET)
- In den heutigen Druckausgaben steht auf jeder Seite oben ein Stück Text und unten der sogenannte Apparat. Verstehen, was dieser Apparat ist. Steht vielleicht sogar in der Wikipedia. BerlinerSchule 13:34, 15. Jan. 2011 (CET)
- Vollständige Originale gibt es in der Regel nicht mehr. Normalerweise handelt es sich um eine Kette von Abschriften, teils auch über Umwege durch Übersetzungen. Mit Glück finden sich Fragmente früher Abschriften, die einen partiellen Abgleich erlauben.
- Bei den klassischen Griechen und Römern haben Muslime viel zur Rettung beigetragen. Während die Europäer andere Sorgen hatten, wurden deren Werke im Orient rezipiert, übersetzt und so erhalten.
- Rainer Z ... 16:51, 15. Jan. 2011 (CET)
- Bei Übersetzungen kann man aber auch falsch übersetzen, wegen der sogenannten "false friends". Zum Beispiel Become. Das heißt werden und nicht bekommen.In der Bibel steht außerdem nicht alles drin. Über Jesus gab es mehr als nur vier Evangelien. Die katholische Kirche hat nur die Evangelien, die Jesus als Gott darstellten nicht verboten. (nicht signierter Beitrag von 87.181.75.196 (Diskussion) 21:34, 15. Jan. 2011 (CET))
- Darum ging es nicht. Und um Übersetzungen erst recht nicht, sondern schlicht um die Texte. Der Artikel Textkritik ist zwar kurz und knapp, aber doch gut und verständlich. Den müssen wir also hier nicht nochmal abtippen... BerlinerSchule 22:14, 15. Jan. 2011 (CET)
- Bei Übersetzungen kann man aber auch falsch übersetzen, wegen der sogenannten "false friends". Zum Beispiel Become. Das heißt werden und nicht bekommen.In der Bibel steht außerdem nicht alles drin. Über Jesus gab es mehr als nur vier Evangelien. Die katholische Kirche hat nur die Evangelien, die Jesus als Gott darstellten nicht verboten. (nicht signierter Beitrag von 87.181.75.196 (Diskussion) 21:34, 15. Jan. 2011 (CET))
Wenn ich Euch richtig verstehe gibt es Werke wie die Politeia des Platon als Original nicht, sondern sie haben sich nur über Umwege merhmaliger Übersetzungen und Abschriften erhalten? Kann man solchen Werken dann überhaupt trauen? 92.231.207.224 08:39, 16. Jan. 2011 (CET)
- Gegenfrage: Woher weißt Du mit Sicherheit, dass der Verlag Dir den neuesten Text von Grass oder Hegemann (ha, ha, ha) ohne einen einzigen unauffälligen, aber sinnentstellenden Fehler ausliefert?
- Wie vertrauenswürdig die textkritische Arbeit ist, siehst Du nur im konkreten Fall. Und dass sich da die Experten - (Alt-)Philologen heißen die Burschen - teilweise heftig drum streiten, kommt nicht von ungefähr. Übrigens für den Außenstehenden immer wieder überraschend, wie sehr ohne Rücksicht auf äußere Umstände wie den Tod des Gegners gestritten wird. Da steht dann, dass X., so sehr seine Arbeit auch sonst schätzenswert sei, hier in diesem Punkt absolut unrecht habe und sich offensichtlich von dem oder dem Faktor habe verwirren lassen. Der Ton ist so, als müsse ihm das endlich mal gesagt werden. Nun schreibt aber der Philologe 2011 gegen einen X., der seine Interpretation 1892 veröffentlichte...
- Also im Einzelfall die entsprechende Sprache lernen, gute Ausgaben verwenden und den Apparat lesen lernen. Grundsätzlich kann man aber wohl sagen, dass bei bekannten nicht-religiösen Texten keine wirklich entscheidenden Unsicherheiten bestehen. Viel schwerer wiegt das Fehlen der fehlenden Texte... BerlinerSchule 16:07, 16. Jan. 2011 (CET)
Menstruationszyklus - evolutionäre Vorteile?
Hi, eine weibliche Person stellte mir die Frage, warum Frauen eigentlich bluten und mir fiel auf, dass ich spontan keine zufriedenstellende Antwort (außer wilde Spekukationen) parat habe. Nun steht im entsprechenden Artikel dazu natürlich, dass die alte Schleimhautschicht abgestoßen wird, wie das hormonell abläuft, etc.. allerings nicht wirklich warum dieser Mechanismus eigentlich existiert. Bei anderen Säugetieren wird die Schleimheut nicht ab-, nur umgebaut. Welchen Vorteil hat dann also eine Abstoßung, dass sich das im Laufe der Evolution durchgesetzt hat? Welchen Vorteil hat eine Änderung der Schleimhaut überhaupt, kann sie nicht dauerhaft einnist-bereit sein (hier vermute ich mal, dass es vielleicht einfach für den Körper weniger belastend ist, wenn nicht?)? Und welcher Vorteil hat ein periodischer Eisprung gegenüber eines mechanisch induzierten wie bei Katzen (bzw. warum haben wir den nicht)? Bei Hunden ist das im übrigen ja auch wieder anders, dort hat die Blutung wohl einen fruchtbarkeits-anzeigenden Effekt. Bei Menschen fällt sogar dies weg. Dankö, --StYxXx ⊗ 14:31, 15. Jan. 2011 (CET)
- Gründlicher Artikel von einer Fachperson.
- Kernaussage: Although numerous hypotheses have been put forth on the evolution of menstruation, as of yet, none has been widely acknowledged as an acceptable theory for why humans menstruate. (Aber: Da man es beobachtet sollte es (a) entweder "einen Vorteil" bedeuten oder (b) nicht sonderlich stören). Also: Noch keine einheitliche Theorie.
- Mein Körnchen Salz? Es könnte sein, dass bei der hohen Frequenz (1 x pro Monat) der Ansatz: (a) Weghauen und gleich neu machen metabolisch weniger komplex und "zeiteffektiver" ist als (b) Auf Resorption umstellen, dann resorbieren, dann wieder auf Produktion umstellen. GEEZERnil nisi bene 15:15, 15. Jan. 2011 (CET)
- Kurze Erläuterung. Unter „natürlichen“ Bedingungen haben Menschenweibchen nur sehr selten Mentruationen. Wenn Schwangerschaften und Stillzeiten sich ablösen, gibt es kaum Gelegenheiten dazu. Und so ungefähr war das bis zur Erfindung der Verhütung, also die längste Zeit in der Menschheitsgeschichte. Das erklärt natürlich noch nicht die Frage, warum es zur Abstoßung kommt und nicht zu einer Regeneration o. ä. Rainer Z ... 15:54, 15. Jan. 2011 (CET)
- Dass die Schleimhaut abgebaut wird, hängt sicher damit zusammen, dass auch bei der Einnistung des Embryos die Schleimhaut bei Primaten soweit abgebaut wird, dass das Chorion direkten Blutkontakt hat (Placenta haemochorialis). Das hat den Vorteil, dass auch größere Partikel (beispielsweise Immunglobuline) bereits vor der Geburt von der Mutter auf das Kind übertragen werden können (gleiches gilt leider auch für höhermolekulare Schadstoffe), während das bei anderen Säugetieren erst nach der Geburt mit dem Kolostrum erfolgt. Letztlich wird also der Vorgang der Einnistung auch bei fehlender Einnistung „nachgespielt“. Ob das wirklich ein evolutionärer Vorteil ist, daran habe ich meine Zweifel, viele Wege führen nach Rom, und andere Säugetiere haben sich genauso erfolgreich behauptet wie der Mensch. Die Bejagung, Verpestung der Umwelt und Zerstörung der Lebensräume sind sicher nicht auf Sexualzyklus und Plazentatyp zurückzuführen. Uwe G. ¿⇔? RM 11:02, 16. Jan. 2011 (CET)
- Dieses Buch widmet ein Kapitel den verschiedenen evolutionsbiologischen Theorien. --93.209.200.187 12:41, 16. Jan. 2011 (CET)
Warum der Eisprung bei Menschenarten nicht mechanisch ausgelöst wird, ist leichter zu erklären: Sex hat eine soziale Funktion bekommen und dient Stressabbau, Gruppenzusammenhalt und wird nur selten aus Zeugungszwecken gemacht. Die weitaus überwiegende Anzahl der Geschlechtskontakte dient Bindungserhalt und Durchsetzung in internen Gruppenränkeleien. Dann wird es aber bsw. wichtig, dass die Männchen einer solchen Gentilgruppe nicht genau wissen, wer der Vater welchen Kindes ist, damit sie sich alle gleichermaßen an der Versorgung aller Kinder beteiligen. Die Weibchen aber müssen steuern können, wer Vater ihrer Kinder wird und paaren sich in den fruchtbaren Tagen vor allem mit jenen Männern, die sie am attraktivsten finden. Diese fruchtbaren Tage sind demnach auch im Jahresverlauf verteilt, liegen nicht in einer "Brunftzeit". Außerdem sind sie gut versteckt und Weibchen zeigen keine äußeren Anzeichen bei Fruchtbarkeit wie veränderte Farbgebung, angeschwollene Pobacken, Willigkeits- oder Stillhaltereflexe usw. wie bei anderen Affenarten, weil sonst für andere Gruppenmitglieder erkennbar wäre, wer sich mit ihr in der fruchtbaren Zeit paart und wahrscheinlich der Vater ihrer Kinder wird. Die Abstammung der entstehenden Kinder wird somit nicht in interne Gruppen-Rangeleien einbezogen und die Kinder haben daher eine deutlich höhere Fitness. Die monatliche Regelblutung zeigt zudem, dass eine Frau noch nicht schwanger ist, also es wieder werden soll. Das ist wichtig bei Arten, die rund ums Jahr gebären. Bei Paarhufern hingegen ist das nicht nötig. Entweder sie sind in der diesjährigen Periode trächtig geworden oder nicht. Wenn nicht, wird das nicht nachgeholt. --172.132.219.284 19:12, 16. Jan. 2011 (CET)
- Also Menschenfrauen "paaren sich in den fruchtbaren Tagen vor allem mit jenen Männern, die sie am attraktivsten finden". Achso, darum also das alles mit dem Zyklus... Die übrige Zeit paaren sie sich ja bekanntlich anspruchslos kreuz und quer durch die Gegend, für Gruppenbindung und -ränkeleien... Denkt ihr euch sowas eigentlich selber aus? --178.200.158.199 19:53, 16. Jan. 2011 (CET)
- Lies mal den Rest. Und stell Dir die Auswirkungen von festen Brunstzeiten auf die gentile Gruppenstruktur vor. Menschen sind hochsoziale Tiere, für die Bündnisse und Zerwürfnisse innerhalb der Gruppe eine große Rolle spielen und Sex ist dabei ein zentraler Bestandteil. Nicht die Empfängnisbereitschaft soll sichtbar sein, wohl aber die Nicht-Schwangerschaft. Das ist zumindest ein stabilisierender Faktor für den Menstruationszyklus. Die Ursachen sind natürlich biologisch. --172.132.219.284 20:03, 16. Jan. 2011 (CET)
getrennte Datenhaltung von Metrik und Topologie in einem GI-System
hallo leuute,
ich habe eine Frage: Welche Vorteile ergeben Sich bei der getrennten Datenhaltung von Topologie und Metrik in einem GI-System?
Ich waere über eine Antwort sehr gluecklich: Freundliche Gruesse Reiner G. --193.196.64.2 17:21, 15. Jan. 2011 (CET)
- Die Antwort könnte im Artikel Geoinformationssystem oder in den in diesem Artikel referenzierten Quellen stehen. --Rôtkæppchen68 18:58, 15. Jan. 2011 (CET)
- Der Vorteil ergibt sich im Wesentlcihen mit der gleichen Begründung, mit der allgemein Datenbank-Tabellen normalisiert werden: Die Beziehung Metrik-Topologie ist in der Regel eine 1:n-Beziehung, d.h. zu einem metrischen Element (zB einen Vermessungspunkt) gibt es mehrere topologische Beziehungen, zB ist der Punkt gleichzeitig Eckpunkt von zwei aneinandergebauten Gebäuden. --TheRunnerUp 10:59, 16. Jan. 2011 (CET)
Was ist der Wemfall?
--79.255.42.16 17:39, 15. Jan. 2011 (CET)
- Dativ schon gelesen? --91.89.53.111 17:40, 15. Jan. 2011 (CET)
- Einfach rechts oben "Wemfall" ins Suchfenster eingeben und... VOILÀ! --91.22.195.77 17:54, 15. Jan. 2011 (CET)
- Aber Vorsicht vor dem Wemwolf, dem fiesen Bruder des Weswolfs, der den Wenwolf fraß! —[ˈjøːˌmaˑ] 18:03, 15. Jan. 2011 (CET)
- Bangemachen gilt nicht! --Rôtkæppchen68 18:26, 15. Jan. 2011 (CET)
- Hier ist doch mal ein Link angebracht: Weswolf (das Gedicht eignet sich vorzüglich zum Erlernen des Wemfalls... oder dem Wemfall?) -> http://de.wikisource.org/wiki/Der_Werwolf --тнояsтеn ⇔ 18:31, 15. Jan. 2011 (CET)
- Es gibt da auch noch den Wegfall. Lokativ, Kausativ et al sind heute - zumindest im deutschen - nur mehr alter Käsus. --Cookatoo.ergo.ZooM 13:53, 16. Jan. 2011 (CET)
- Hier ist doch mal ein Link angebracht: Weswolf (das Gedicht eignet sich vorzüglich zum Erlernen des Wemfalls... oder dem Wemfall?) -> http://de.wikisource.org/wiki/Der_Werwolf --тнояsтеn ⇔ 18:31, 15. Jan. 2011 (CET)
- Bangemachen gilt nicht! --Rôtkæppchen68 18:26, 15. Jan. 2011 (CET)
- Aber Vorsicht vor dem Wemwolf, dem fiesen Bruder des Weswolfs, der den Wenwolf fraß! —[ˈjøːˌmaˑ] 18:03, 15. Jan. 2011 (CET)
- Einfach rechts oben "Wemfall" ins Suchfenster eingeben und... VOILÀ! --91.22.195.77 17:54, 15. Jan. 2011 (CET)
Budenspiel auf Volksfesten: Mensch fällt ins Wasser
Wie heißt das Spiel auf Volksfesten, bei dem durch Treffen eines Schalters mit einem Ball o. ä. ein Mechanismus ausgelöst wird, der eine Person, die auf einem Stuhl sitzt, in ein darunterliegendes Wasserbecken fallen lässt? Gibts sowas heutzutage immer noch oder wird das mittlerweile als zu erniedrigend angesehen? Kann mich an sowas vor vielen Jahren erinnern, war aber auch lange nicht mehr auf einem Volksfest. --78.52.160.147 18:54, 15. Jan. 2011 (CET)
- Das ist wohl der böse große Bruder vom Dosenwurf. Ich glaube nicht, dass das heute noch gepflegt wird, und kenne das selbst nur aus alten Filmen. Nach gemalten Köpfen werfen kann man etwa noch an der Wurfbude, die sommers im Höhenpark Killesberg anzutreffen ist, das ist aber auch schon ein historisches Ding. --Xocolatl 18:58, 15. Jan. 2011 (CET)
- Das gibt es regelmäßig im SWR-Kinderfernsehen Tigerentenclub. --Rôtkæppchen68 19:00, 15. Jan. 2011 (CET)
- Früher nannte man das eine Hexenprobe. --Zerolevel 21:57, 15. Jan. 2011 (CET)
- Die englisch sprechenden Teile der Welt nennen das Ding dunk tank. --Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 12:49, 16. Jan. 2011 (CET)
Familiengrabstätte Castell-Castell am Friedhof Hochburg Oberösterreich
Wann und weshalb wanderten Angehörige des fränkischen Adelsgeschlechtes der Castell-Castell nach Österreich aus? Ich habe die Familien-Grabstätte an der Stiftskirche in Hochburg entdeckt.
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Förtsch --95.90.149.27 19:20, 15. Jan. 2011 (CET)
- praktisch der ganze Adel in Österreich ist fränkischen Ursprungs (sogar die Babenberger), oder aus dem Schwäbisch-Alemannischen (wie die Habsburger). Einheimischen bajuwarischen Adel gibt es praktisch schon seit mehreren hundert Jahren nicht mehr, der wurden von den Zugereisten alle entmachtet. --El bes 04:38, 16. Jan. 2011 (CET)
Hat mein Zwergkaninchen Übergewicht ?
Moin. Ich hab zwar zu der Frage gegoogelt und viele Tipps zur Gewichtsreduktion gefunden, aber keine konkrete Definition zur Feststellung von Übergewicht. Gibts da ein BMI für Zwergkaninchen ? Danke --Gary Dee 19:50, 15. Jan. 2011 (CET)
- Möglich, aber was sollte das bringen? Die Kaninchen werden sich (innerhalb der einzelnen Rassen) in der Größe wohl nur um wenige cm unterscheiden. Tipp: beim kurzen durchschauen einiger Zwergkanichenrassen fiel mir auf, dass auch aufgeführt ist, wie groß und wie schwer (idealerweise) so ein Tierchen sein sollte. Wobei sich "ideal" auf Rassenschauen bezieht. Möglicherweise fühlt ein dickes Kaninchen aber auch wohl. Bringt dann zu Ostern auch mehr auf den Teller. -- Ian DuryHit me 20:04, 15. Jan. 2011 (CET)
- Es geht um die Fütterung (bzg. Trockenfutter), wobei ich schon irgendwo gelesen habe dass bspw. trockenes Brot Zwergkaninchen dick macht. Da sie ab und zu das auch kriegen, kann ich nicht feststellen ob das so stimmt. --Gary Dee 20:16, 15. Jan. 2011 (CET)
- Dass es um die Fütterung geht, war deiner Eingangsfrage nicht zu entnehmen. Ich las und verstand sie so, dass du Erleuchtung dazu erlangen willst, ob dein Kaninchen übergewichtig ist, wobei du zur Überprüfung der Annahme einen kaninchlichen BMI bemühen wolltest. Zum Brot: hattest du diese Frage nicht bereits gestellt? Und wurdest du nicht dahingehend beauskunftet, dass der übermäßige Genuss desselben zu Übergewicht führt? -- Ian DuryHit me 20:53, 15. Jan. 2011 (CET)
- Die Eingangsfrage IST maßgebend (Ausrufezeichen). Das nächste war nur eine Randinformation(sfrage) zur Grundfrage (ob Trockenfutter, Brot oder nicht), nichts mehr, nichts weniger. Wenn du mich versuchst mit dem fettgedruckten (Fett = Schreien) zu beeindrucken, liegst du falsch. Es wäre dann eher angebracht keine Antwort zu geben. Vielen Dank. Gary Dee 21:02, 15. Jan. 2011 (CET)
- Hätte ich schreien wollen, so wäre dies selbstverständlich in Großbuchstaben geschehen. So sollte es nur eine Verdeutlichung sein. Dass die Eingangsfrage unmaßgebend ist, habe ich nicht geschrieben. Und die Randinformation war für mich ebenfalls als solche nicht zu erkennen. Es las sich vielmehr so, als reichte dir der gegebene Hinweis nicht. Was ist denn nun die Grundfrage? Du drückst dich erneut missverständlich aus wenn du schreibst "Das nächste war nur eine Randinformation(sfrage) zur Grundfrage (ob Trockenfutter, Brot oder nicht)...", beziehst du dich doch bei "das nächste" offensichtlich auf die Trockenfutterrandinformation. -- Ian DuryHit me 21:27, 15. Jan. 2011 (CET)
- Was das fettgedruckte betrifft, wurde ich irgendwann im allgemeinen darauf hingewiesen dass fettgedrucktes in einer Diskussion als geschreie wahrgenommen wird. Nun denn, sei`s drum. Was die Kernfrage angeht, braucht man nur die Überschrift des Abschnitts zu berücksichtigen; wenn man aber durch Zusatzinformationen, kurz nach Fragestellung durcheinandergerät, tut mir das Leid. Ich will wissen ob es eine Möglichkeit gibt, festzustellen ob ein Zwergkaninchen zunimmt oder nicht. Und ja, das mit der Rasse seh ich ein. Das erste ist ein „richtiges“, „ewig währendes“ weibliches Zwergkaninchen (Nach Kauf vergessen wie die Rasse heisst), und hat nächsten Monat den 1. Geburtstag, und ist (Rassenbedingt) nicht weiter gewachsen. Den 2. (männlich, Widderrasse(die mit hängenden Ohren)) hab ich 6 Monate nach dem weiblichen gekauft, und war von Körpergrösse her eine Halbportion. Heute betrachtet ist er fast doppelgross. Daher jetzt zurück zur Frage, und zwar noch konkreter: Wie kann ich feststellen ob mein ZK Übergewicht hat ? -- Gary Dee 22:16, 15. Jan. 2011 (CET)
- Vielleicht gibt diese Seite dir einen Anhaltspunkt: [19]. --Alraunenstern۞ 09:20, 16. Jan. 2011 (CET)
- Ein artgerecht gefüttertes Kaninchen (Heu, Grünfutter; keine Stärke- und zuckerhaltigen Produkte) verfettet nicht. Zwergkaninchen sind recht heterogen, da gibt es Winzlinge und solche, die fast an andere Kaninchenrassen ranreichen. Wenn das Kaninchen eine dicke Speckschicht auf den Rippen hat und eine sehr ausgeprägte Wamme, dann ist es zu dick. Das Gewicht muss man immer in Bezug auf die Körpergröße betrachten. Uwe G. ¿⇔? RM 11:10, 16. Jan. 2011 (CET)
- Danke, ich denke dass die beiden letzten Antworten mir weiterhelfen. Gruss Gary Dee 20:36, 16. Jan. 2011 (CET)
Einspielvideos in Livesendungen
Wenn in Live-Sendungen im Fernsehen Einspielvideos kommen, fängt das Saal-Publikum immer schon ein paar Sekunden, bevor der Einspieler zu Ende ist, an zu klatschen. Woher weiß denn das Publikum, wann das Video aus ist?? 88.130.194.117 20:48, 15. Jan. 2011 (CET)
- Das Klatschvieh bekommt Kommandos. Die entsprechende Dressur findet in der Regel vor Beginn der Sendung statt. --178.200.158.57 21:08, 15. Jan. 2011 (CET)
- Inwiefern? Durch Bildschirme mit klatschenden Händen o. ä. ? 88.130.194.117 21:15, 15. Jan. 2011 (CET)
- Es reichen simple, mit „Applaus“ beschriftete Signalleuchten, die von der Regie geschaltet werden. --Rôtkæppchen68 21:30, 15. Jan. 2011 (CET)
- Inwiefern? Durch Bildschirme mit klatschenden Händen o. ä. ? 88.130.194.117 21:15, 15. Jan. 2011 (CET)
- Ich find das so unglaublich nervig, dass ich es nicht geschafft hab, so eine Sendung mal länger als zwei Einspieler zu kucken. Wofür soll das gut sein? Warum lässt man nicht nach dem Einspieler klatschen, wenn auch der Zuschauer weiß, dass der nun aus ist?!? --Eike 21:52, 15. Jan. 2011 (CET)
- Ja, und obwohl man das Publikumsklatschen also offensichtlich extrem präzise steuern kann, sind genau das auch die Sendungen, bei denen der Moderator dann mit leiser Sprechlautstärke weiterredet während (schon wieder oder noch immer) geklatscht wird, so dass man ihn überhaupt nicht verstehen kann... Der Moderator plappert also nur irgendwas, während er bewusst vom Applaus demonstrativ überlagert ist. Das soll die Stimmung wohl besonders eindrucksvoll rüberbringen. Fällt mir insbesondere bei Oliver Geißen immer wieder auf. --178.200.158.57 22:05, 15. Jan. 2011 (CET)
- Beim ZDF ist wohl seit ein paar Monaten ein Lehrling (oder sowas) in der Regie am werkeln. Da gibts momentan „relativ“ schwere Probleme (mein Eindruck) beim rechtzeitigen Runterfahren von Ton und Bild (Hauptsächlich Nachrichtensendungen). --Gary Dee 22:27, 15. Jan. 2011 (CET)
- Ja, und obwohl man das Publikumsklatschen also offensichtlich extrem präzise steuern kann, sind genau das auch die Sendungen, bei denen der Moderator dann mit leiser Sprechlautstärke weiterredet während (schon wieder oder noch immer) geklatscht wird, so dass man ihn überhaupt nicht verstehen kann... Der Moderator plappert also nur irgendwas, während er bewusst vom Applaus demonstrativ überlagert ist. Das soll die Stimmung wohl besonders eindrucksvoll rüberbringen. Fällt mir insbesondere bei Oliver Geißen immer wieder auf. --178.200.158.57 22:05, 15. Jan. 2011 (CET)
Ich war als Schüler mal bei Arabella im Publikum (ich kann nichts dafür, der Lehrer entschied so). Ein Animateur (Max Schradin, arbeitet heute ohne Saalpublikum) gab Handzeichen für "Applaus" und "Buuh". In einer Pause bat er uns dann, den Applaus nicht immer so aprupt einzustellen, es klinge künstlich. --77.2.249.97 11:35, 16. Jan. 2011 (CET)
- Die HR-Produktion "Dings vom Dach" beschäftigt einen Anklatscher, der bei nach Regiemeinung guten Gags vorklatscht, einfach mal hinhören. --78.54.115.203 11:41, 16. Jan. 2011 (CET)
Irgendwo habe ich gelesen, dass bereits Nero Claqueure beschäftigte, die möglichst effektvollen Beifall produzieren sollten ... --Zerolevel 20:40, 16. Jan. 2011 (CET)
Das ist es doch auch, was Stefan Raab am Anfang jeder Folge von TV Total auf die Schippe nimmt: Mit dem Zucken der Schulter lässt er den Applaus abrupt beenden, um zu zeigen, wie unecht das ist... Das ist halt genauso einstudiert wie das Einsetzen des Applauses. --Interlektueler 21:43, 16. Jan. 2011 (CET)
Dieses Theather ist nur fernsehen. Die richtige Muppetshow findet in der Politik statt. Ja,ja. Gary Dee 22:50, 16. Jan. 2011 (CET)
"Geographische Adjektive"
Hi, gibt es für Adjektive, die von einem geographischen Begriff abgeleitet sind, einen Fachbegriff. Ich denke an Worte wie "Stuttgarter", "österreichisch", "livländisch" oder im konkreten Fall an die französischen Worte "baudois" und "baldivien", die beide die Zugehörigkeit zu dem bretonischen Ort Baud beschreiben. --Der Faltenwolf 22:22, 15. Jan. 2011 (CET)
- Toponomastik geht in die Richtung. Unser Artikel differenziert nur nach Raumname, Flurname, Wassername etc, aber nicht nach Substantiv, Adjektiv etc. --Rôtkæppchen68 22:47, 15. Jan. 2011 (CET)
- Danke. Toponym (dort gefunden) scheint das Wort der Wahl zu sein. Der Faltenwolf 23:12, 15. Jan. 2011 (CET)
- Dieses Wort hatte ich auch eingegeben, dann aber doch lieber das Lemma des Artikels verlinkt. --Rôtkæppchen68 23:42, 15. Jan. 2011 (CET)
- Dann wäre es "toponymisch", oder? => ht tp://www.google.com/cse?cx=partner-pub-9300639326172081%3Ac6lzq8-dhwz&ie=UTF-8&sa=Search&q=toponymisch&hl=en
- Macht Sinn, aber nicht sehr gebräuchlich. GEEZERnil nisi bene 13:40, 16. Jan. 2011 (CET)
- Dieses Wort hatte ich auch eingegeben, dann aber doch lieber das Lemma des Artikels verlinkt. --Rôtkæppchen68 23:42, 15. Jan. 2011 (CET)
- Danke. Toponym (dort gefunden) scheint das Wort der Wahl zu sein. Der Faltenwolf 23:12, 15. Jan. 2011 (CET)
Verschlüsselung im alten China
Hallo,
weiß jemand, wie die alten Chinesen Botschaften verschlüsselt haben? Durch das Schriftsystem müssten es ja ganz andere Ansätze gewesen sein als im Okzident, oder? Google liefert mir leider nur Seiten, die sich mit Verschlüsselungsverboten der heutigen Regierung beschäftigen. --95.112.35.168 03:25, 16. Jan. 2011 (CET)
- Kann mich nicht erinnern, im Kahn (Codebreakers) überhaupt über Fernost, geschweige denn China gelesen zu haben. Was aber unabhängig vom Schriftsystem geht ist Code, Beispiel en:Chinese telegraph code. -- Ayacop 08:17, 16. Jan. 2011 (CET)
- Es gibt einige Kryptographieverfahren, die prinzipiell auch mit Bilderschriften funktionieren, siehe Transposition (Kryptographie) (en:Transposition cipher ist ausführlicher), Skytale, Fleißnersche Schablone. Wenn die einzelnen Zeichen allerdings eine ganz spezielle Bedeutung tragen und deren Vorkommen im Text signifikanter ist als deren Position, dann ist so ein Verfahren witzlos. --Rôtkæppchen68 09:51, 16. Jan. 2011 (CET)
- Skytale müsste in der tat mit jedem papierbasierten Notationssystem funktionieren. --77.2.249.97 11:22, 16. Jan. 2011 (CET)
Bei Pictogrammschriften wurden auch neue, nicht allgemein verbreitete Zeichen eingeführt, die z.B. nur Eingeweihten bekannt waren. Durch die Möglichkeit, Bedeutungen mit anderen Zeichen (mehrfach) zu belegen wird der Text weitgehend unverständlich, auch wenn eine Reihe bekannter Zeichen darin vorhanden sind. --172.132.219.284 00:45, 17. Jan. 2011 (CET)
Personen Suche
Kennt sich jemand in Elmau in Tirol aus? Ich suche alles über Geißler.Erwin --(nicht signierter Beitrag von 217.94.115.61 (Diskussion) 09:10, 16. Jan. 2011 (UTC))
- Der Ort heißt Ellmau. Mit dieser Information kannst du ihn möglicherweise im Telefonbuch finden (Wenn er nicht eigentlich Geisler heißt und vielleicht sogar Erich). --78.54.115.203 16:09, 16. Jan. 2011 (CET)
Soda-Wasser selbstgemacht
Wenn ich mir selbst ein Sprudel- (bzw Soda) Wasser herstelle, wird das CO2 mit großem Druck in das Wasser gepresst . Nach dem Verschließen baut sich in der verbliebenen Luftblase, in der (PET) Flasche ,durch das Ausgasen des CO2 wieder ein Druck auf. Wie stark muss der Druck werden damit das Ausgasen zum Stillstand kommt? (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion) 10:40, 16. Jan. 2011 (CET))
- Das hängt von der Temperatur und der Kohlendioxid-Menge ab, die dem Wasser zugesetzt wurde. Es bildet sich immer ein Chemisches Gleichgewicht zwischen gasförmigem CO2, gelöstem CO2, Kohlensäure (H2CO3), Hydrogencarbonat (HCO3−) und Carbonat (CO32−). --Rôtkæppchen68 11:21, 16. Jan. 2011 (CET)
Nachweisbarkeit von Synthetischen Cannabinoiden
Hallo, wie kann man synthetische Cannabinoide die unter anderem von Spice etc. genutzt wurden, im Jahr 2011 in Blut, Urin oder H aar nachweisen? Google verweist mich auf schlechte MPU Blogs und nen sehr alten Stern Artikel zum Thema Spice. Aber wie siehts aktuell aus ? --91.39.15.88 11:59, 16. Jan. 2011 (CET)
- Dazu dienen die Standardverfahren der Spektroskopie und Chromatographie. --Rôtkæppchen68 12:22, 16. Jan. 2011 (CET)
- Naja beantwortet weniger meine Frage, mir geht es eher darum zu wissen ob es auf dem "Markt" Schnelltests oder ähnliches gibt welche die Polizei oder andere mögliche "Untersucher" den Konsum nachweisen können.--91.39.15.88 12:38, 16. Jan. 2011 (CET)
- Test (wie oben RK) Ja; Schnelltests Nein. Schnelltestes müssen "robust" sein und "100 %" nur einer Substanz oder "100 %" aller Substanzen einer Klasse anzeigen. Das ist nicht so ganz einfach, besonders, wenn es neuere Substanzen sind. Ja, so ist das... GEEZERnil nisi bene 13:14, 16. Jan. 2011 (CET)
- (BK) Einfach Drogenschnelltest bei Wikipedia eingeben, das Bild auf der Artikelseite vergrößern und den Herstellernamen des Drogenschnelltests in eine Suchmaschine eingeben und staunen. --Rôtkæppchen68 13:15, 16. Jan. 2011 (CET)
- Naja beantwortet weniger meine Frage, mir geht es eher darum zu wissen ob es auf dem "Markt" Schnelltests oder ähnliches gibt welche die Polizei oder andere mögliche "Untersucher" den Konsum nachweisen können.--91.39.15.88 12:38, 16. Jan. 2011 (CET)
Chlorophyll und grünes Licht
Hallo,
ich habe in meiner Biologievorlesung leider nicht ganz verstanden warum Chlorophyll kein grünes Licht absorbieren kann, sondern nur blaues und rotes. Kann mir da jemand weiterhelfen? Danke! --79.247.207.49 13:59, 16. Jan. 2011 (CET)
- Hilft Chlorophyll#Spektrale_Eigenschaften weiter? --Wrongfilter ... 14:01, 16. Jan. 2011 (CET)
- Ein Blick genügt, um festzusellen, dass Bläter (üblicherweise) grün sind. Demnach reflektieren sie grünes Licht statt sich daran zu laben.--Hagman 22:13, 16. Jan. 2011 (CET)
- Nein, die Zusammenhänge sind eine Ecke komplizierter. Es läuft darauf hinaus, dass ein Material gerade die Wellenlängen besonders gut reflektiert, die es auch besonders gut absorbiert. Rot und Blau werden deshalb nicht reflektiert, weil sie (relativ) weit eindringen können und irgendwann dann doch absorbiert werden. So richtig anschaulich kann ich es leider einfach nicht erklären, siehe halt Formelkram bei Reflexionsspektroskopie. --PeterFrankfurt 00:58, 17. Jan. 2011 (CET)
Satelliten-TV über PC
Wie kann man am besten einen SatellitenTV über den PC laufen lassen? TV-Karte, Reciever, was habt ihr für erfahrungen? Welche Systeme/Produkte sind empfehlenswert (BITTE KEINE LINKS) --Eu-151 14:05, 16. Jan. 2011 (CET)
- Interne PCI-Karte oder externer USB-Empfänger. Hauppauge WinTV Nova USB-2 ist gut, die Software grottig: Nochmal ein paar Euro in DVBViewer investieren. Gruß 85.180.202.56 14:12, 16. Jan. 2011 (CET)
- Ich nutze seit November 2004 eine Technotrend TT-budget S1100. Die BDA-Treiber sind unbrauchbar, weil sie dauernd abstürzen. Deshalb ist die Karte nur mit Windows XP x86 32 Bit nutzbar. Für SDTV ist die Karte wunderbar, die Originalsoftware ist individuell konfigurierbar. DVB-S2 und AVC werden nicht unterstützt, DVB-S1-MPEG-2-HDTV-Empfang war möglich (Prosiebensat1-HD-Versuchssendungen 2004/2005). Zur Weiterverarbeitung der Aufnahmen nutze ich Pegasys Tmpgenc MPEG Editor und Nero 7, 8 oder 10. Diese Karte ist möglicherweise nicht mehr erhältlich. Meine zweite DVB-S-Karte ist eine Hauppauge WinTV HVR 4000. Es hat leider jahrelang gedauert, bis Treiber und Anwendungssoftware so weit waren, dass sie mit Windows XP/Vista/7/x86/x64/32 Bit/64 Bit problemlos zusammenarbeitet. Diese Karte unterstützt DVB-S2, HDTV und AVC. Zur Weiterverarbeitung der Aufnahmen nutze ich Nero 10. Zur Knoppix- und Ubuntu-Unterstützung dieser Karten kann ich derzeit nichts sagen. --Rôtkæppchen68 15:34, 16. Jan. 2011 (CET)
- Ich habe einen Haupauge WinTV-Aero-Stick. Also für terrestischen Empfang. Lohnt sich da auch ein Umstieg bei der Software?Ich nehme an, das ist die gleiche. Rainer Z ... 18:30, 16. Jan. 2011 (CET)
- Ich nutze WinTV 6 (SW) für meine Hauppauge WinTV HVR 1300 (DVB-T) (HW) und WinTV 7 (SW) für die Hauppauge WinTV HVR 4000 (DVB-S2,T) (HW). WinTV 6 (SW) und ältere Versionen von WinTV 7 (SW) unterstützen kein HDTV. Bei Hauppauge kommt es aber immer auf das Alter der TV-Karte an. Manche ältere Karte funktioniert nur mit älterer Software, zB weigert sich die WinTV-Express (HW) mit WinTV 6 (SW) zusammenzuarbeiten. Die WinTV-NOVA-PCI (HW) ist in Wirklichkeit eine Technotrend TT-budget S1100 (s.o.) und läuft nur mit der Technotrend-Software, von der es allerdings auch eine ältere Version gibt, die auf Hauppauge umetikettiert wurde. --Rôtkæppchen68 19:31, 16. Jan. 2011 (CET)
- Ich habe einen Haupauge WinTV-Aero-Stick. Also für terrestischen Empfang. Lohnt sich da auch ein Umstieg bei der Software?Ich nehme an, das ist die gleiche. Rainer Z ... 18:30, 16. Jan. 2011 (CET)
Sorry, Betriebssystem ist Windows XP, und gibt es gute Lösungen ohne Karte?. Ich brauche keine "Knoppix- und Ubuntu-Unterstützung" , möchte aber zeitversetzt sehen können. Was haltet ihr von videograbbern? Hauptsache ohne großes Softwaretue und Getreibere --Eu-151 20:27, 16. Jan. 2011 (CET)
- Man kann auch einen externen Sat-Receiver an einen Videograbber hängen. Man kann auch mit Reißnägeln gurgeln. Wenn du nicht schrauben willst, ist eine USB-Satkarte das Mittel der Wahl. Die Installation, gerade bei XP, ist problemlos, und noch mit der schlechtesten beigelegten Software hast du selbstverständlich Aufnahme- und Timeshift-Funktion. An ihre Grenzen stoßen Karten bzw. beigelegte Billigsoftware bei komplexeren Sat-Anlagen: Besonders leistungshungrige Quad-LNBs können zum Problem werden, weil manche Karten nicht genug Saft liefern. Oder Mehrsatellitenempfang: Meine WinTV hat sich mit der Standardsoftware beharrlich geweigert, den Diseqc-Schalter anzusprechen (mit DVBViewer klappt's). Wenn du nur Astra hast und an einer Einzel- oder Twin-Anlage oder einer Mehrteilnehmeranlage mit netzspannungsversorgtem Multischalter hängst, hast du keinen Ärger zu erwarten. Kauf dir so ein USB-Teil für 50, 60€, und guck fern. Grüße 85.180.202.56 21:21, 16. Jan. 2011 (CET)
Von der Handschrift zum Charakter
Hallo. Wie nennt sich die "Wissenschaft", die von der Handschrift Rückschlüsse zum Charakter ziehen will? Grüße--Minnou GvgAa 17:20, 16. Jan. 2011 (CET)
- Graphologie. Campoman 17:22, 16. Jan. 2011 (CET)
- (der Link unten auf der BKL Handschrift :D) --78.54.115.203 17:26, 16. Jan. 2011 (CET)
Bild von Karl Unverdross
ich habe ein Bild mit einer Sommerwiese und einem großen Storch im Vordergrund von Karl Unverdross. Ich wüsste gerne mehr über diesen Maler. Wer kann mir helfen? (nicht signierter Beitrag von 78.94.238.6 (Diskussion) )
- Meinten Sie: Raphael Oskar Unverdross --Rôtkæppchen68 18:01, 16. Jan. 2011 (CET)
- Warum schreist du so? --84.164.56.58 20:32, 16. Jan. 2011 (CET)
- ...und vor allen Dingen immer und auf alles?--79.252.193.78 20:34, 16. Jan. 2011 (CET)
- Warum leckt sich der Hund den Schwanz? Weil er es kann. --91.56.190.81 21:30, 16. Jan. 2011 (CET)
- Schriftfarbe und -Größe sind der Meinten-Sie-Zeile einer bekannten Suchmaschine nachempfunden. --Rôtkæppchen68 22:38, 16. Jan. 2011 (CET)
- ...und vor allen Dingen immer und auf alles?--79.252.193.78 20:34, 16. Jan. 2011 (CET)
- Warum schreist du so? --84.164.56.58 20:32, 16. Jan. 2011 (CET)
Alkoholfreies Bier
Hi, in Supermärkten mit Alterskontrollensignal ertönt bei alkoholfreiem Bier ein Signal dass es ab 16 ist Außer bei alkoholfreiem Bier wo es explizit drauf steht, dass 0,0 Alkohol drinne ist. Warum ist alkoholfreies Bier ab 16, wenn doch Apfelsaft oder andere Säfte genau soviel Alkohol hat? Der Geschmack verleitet? Warum ist dann Alkoholfreies Bier wie Bitburger mit 0,0% ohne Alterbegrenzung? Hat ein Verkäufer das Recht, einem Kind den Verkauf von komplett alkoholfreiem Bier, also ohne Altersverwarnung zu verweigern? Hat jemand darüber Informationen? Gruß und vielen Dank --Tronkenburger 23:04, 11. Jan. 2011 (CET)
- Ist ein Problem der Supermärkte. Alkoholfreies Bier mit einem Gehalt von weniger als 0,5 % fällt nicht unter das Abgabeverbot gemäß § 9 JÖSchG und kann somit auch von Personen unter 16 Jahren ohne Begleitung eines Sorgeberechtigten gekauft werden. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:32, 11. Jan. 2011 (CET)
- Eventuelle Erklärung: Der Verkäufer kann jedem den Verkauf von allem verwehren (mit Ausnahmen), denn der Vorgang des Dinge zur Kasse Tragens stellt nur eine Invitatio ad offerendum dar. Der Kassierer als Beauftragter seines Chefs kann dann nach dessen Gutdünken den Verkauf, auch ohne Begründung, verweigern. Der Besitzer des Supermarktes kann ein Anhänger der Einstiegsdrogentheorie sein, und daher den Verkauf verweigern.--87.150.46.198 23:38, 11. Jan. 2011 (CET)
- Ist nicht vielmehr das Ausstellen der Ware im Selbstbedienungsregal die invitatio ad offerendum und das Auf-das-Kassenband-legen bereits das Angebot des Kunden auf Abschluss des Kaufvertrages? Ändert natürlich nichts am Ergebnis, denn es fehlt für den Abschluss des Kaufvertrages ja trotzdem noch die Annahme durch den Verkäufer. Aber das Zur-Kasse-Tragen ist ein tatsächlicher Vorgang und kein Rechtsakt. --Snevern (Mentorenprogramm) 00:50, 12. Jan. 2011 (CET)
- Würde eine unbegründete Ungleichbehandlung aufgrund des Alters nicht gegen das Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz verstoßen?--Trockennasenaffe 23:43, 11. Jan. 2011 (CET)
- Doch, würde sie wohl, sehe ich auch so. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:50, 11. Jan. 2011 (CET)
- Deswegen sagt man ja auch nicht "Du bist zu jung, Dir verkaufe ich nichts." sondern nur "Dir verkaufe ich nichts." -- 78.43.71.225 23:56, 11. Jan. 2011 (CET)
- Tut man das? Und selbst wenn, hätte ich meine Zweifel, ob das wirklich vor juristischen Konsequenzen schützt. Es ist doch praktisch gar nicht möglich, einen 15- von einem 16-Jährigen nur anhand des Aussehens zu unterscheiden; mancher 17-Jährige sieht noch wie 15 aus, und 14-Jährige wie 16. Und nach der Frage nach dem Ausweis bringt die Berufung auf die Vertragsfreiheit nichts mehr. --Snevern (Mentorenprogramm) 00:02, 12. Jan. 2011 (CET)
- Wieso? Wo steht geschrieben, dass die Ausweiskontrolle ein "point of no return" bezüglich der Abfolge der Rechtsgeschäfte ist? Hilfsweise: Mir gefällt die Prüfziffer Deiner Ausweisnummer eben nicht, oder ich bin mir nicht sicher, ob Du das wirklich auf dem Foto bist (aber gleichzeitig nicht so überzeugt, dass Du es nicht bist, dass ich deswegen nicht die Polizei rufen will). -- 78.43.71.225 01:10, 12. Jan. 2011 (CET)
- Wenn du jemanden diskriminierst, indem du nur aufgrund seines jugendlichen Alters einen Vertragsschluss des täglichen Lebens mit ihm verweigerst, solltest du keine Indizien für diese Motivation hinterlassen. Und die Frage nach dem Ausweis bei einem Artikel, der unabhängig vom Erreichen der 16- oder 18-Jahresgrenze verkauft werden darf, ist eben ein derartiges Indiz, das nur mit viel Phantasie und wenig Aussicht auf Erfolg entkräftet werden kann. Auf die Prüfziffer im Ausweis oder das Bild kommt es also überhaupt nicht an, denn wir reden ja nicht über Alkohol oder Tabak, sondern über alkoholfreies und daher auch an Minderjährige bzw. Jugendliche unter 16 verkäufliches Bier. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:40, 12. Jan. 2011 (CET)
- Gut, dann wollte ich den Ausweis eben sehen, weil Du mit jemandem Ähnlichkeit hast, der hier Hausverbot hat. Du bist es zwar nicht, aber ich habe mir trotzdem spontan überlegt, das Geschäft mit Dir nicht einzugehen. -- 188.105.132.219 16:35, 13. Jan. 2011 (CET)
- Wenn du jemanden diskriminierst, indem du nur aufgrund seines jugendlichen Alters einen Vertragsschluss des täglichen Lebens mit ihm verweigerst, solltest du keine Indizien für diese Motivation hinterlassen. Und die Frage nach dem Ausweis bei einem Artikel, der unabhängig vom Erreichen der 16- oder 18-Jahresgrenze verkauft werden darf, ist eben ein derartiges Indiz, das nur mit viel Phantasie und wenig Aussicht auf Erfolg entkräftet werden kann. Auf die Prüfziffer im Ausweis oder das Bild kommt es also überhaupt nicht an, denn wir reden ja nicht über Alkohol oder Tabak, sondern über alkoholfreies und daher auch an Minderjährige bzw. Jugendliche unter 16 verkäufliches Bier. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:40, 12. Jan. 2011 (CET)
- Wieso? Wo steht geschrieben, dass die Ausweiskontrolle ein "point of no return" bezüglich der Abfolge der Rechtsgeschäfte ist? Hilfsweise: Mir gefällt die Prüfziffer Deiner Ausweisnummer eben nicht, oder ich bin mir nicht sicher, ob Du das wirklich auf dem Foto bist (aber gleichzeitig nicht so überzeugt, dass Du es nicht bist, dass ich deswegen nicht die Polizei rufen will). -- 78.43.71.225 01:10, 12. Jan. 2011 (CET)
- Tut man das? Und selbst wenn, hätte ich meine Zweifel, ob das wirklich vor juristischen Konsequenzen schützt. Es ist doch praktisch gar nicht möglich, einen 15- von einem 16-Jährigen nur anhand des Aussehens zu unterscheiden; mancher 17-Jährige sieht noch wie 15 aus, und 14-Jährige wie 16. Und nach der Frage nach dem Ausweis bringt die Berufung auf die Vertragsfreiheit nichts mehr. --Snevern (Mentorenprogramm) 00:02, 12. Jan. 2011 (CET)
- Deswegen sagt man ja auch nicht "Du bist zu jung, Dir verkaufe ich nichts." sondern nur "Dir verkaufe ich nichts." -- 78.43.71.225 23:56, 11. Jan. 2011 (CET)
- Doch, würde sie wohl, sehe ich auch so. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:50, 11. Jan. 2011 (CET)
- Würde eine unbegründete Ungleichbehandlung aufgrund des Alters nicht gegen das Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz verstoßen?--Trockennasenaffe 23:43, 11. Jan. 2011 (CET)
In einigen Geschäften, die ich kenne, werden Alltagsgegenstände wie Streichhölzer nur an Erwachsene ausgegeben und das wird rigoros kontrolliert. -- Prince Kassad 00:09, 12. Jan. 2011 (CET)
- Streichhölzer sind nicht einfach irgendwelche Alltagsgegenstände, sondern Gegenstände, um Feuer zu entzünden. Deshalb gibt es eine Empfehlung, sie nicht an Jugendliche und schon gar nicht an Kinder zu verkaufen (theoretisch könnte sich der Verkäufer sogar schadensersatzpflichtig machen, wenn das Kind - über 6 Jahre - mit den frisch erworbenen Zündhölzern noch im Laden die Altkartons ankokelt und damit einen Brand auslöst). Es gibt meines Wissens in Bayern eine landesrechtliche Beschränkungen (erst ab 12), die aber nichts mit dem Rauchen, sondern eben mit Brandschutz zu tun hat. Ansonsten gibt es kein gesetzliches Verbot. --Snevern (Mentorenprogramm) 00:45, 12. Jan. 2011 (CET)
- also könnte theoretisch jeder (außer unter zwölfjährige in bayern) geschäfte verklagen, in denen er "du bist noch nicht 18, also kriegst du auch kein feuerzeug" hört? nice. grüße, --moomdaniac andoomen 22:48, 12. Jan. 2011 (CET)
- Das ist sehr theoretisch - und die Erfolgsaussichten wären höchst zweifelhaft. Wie gesagt: der Verband der Tabakhändler empfiehlt seinen Mitgliedern sogar, keine Feuerzeuge und Streichhölzer an Jugendliche und Kinder zu verkaufen - ungeachtet der Rechtslage. Es gibt hier ja auch konkrete Gefahren und damit sachliche Gründe, warum der Verkäufer sich weigert, Minderjährigen Zündmittel zu verkaufen - anders als beim alkoholfreien Bier oder dem ähnlich viel oder sogar mehr Alkohol enthaltenden Obstsaft. Es wäre damit keine Diskriminierung wegen des Alters des Käufers. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:56, 12. Jan. 2011 (CET)
- schade. naja, rein theoretisch könnten minderjährige auch mit den behältnissen alkoholfreien bieres rumwerfen, aber bevor ich mich hier jetzt iin juristischen kram verwickle, steig ich lieber gedanklich aus ;-) dnake für die antwort auf die zwischenfrage & grüße, --moomdaniac andoomen 22:59, 12. Jan. 2011 (CET)
- Das ist sehr theoretisch - und die Erfolgsaussichten wären höchst zweifelhaft. Wie gesagt: der Verband der Tabakhändler empfiehlt seinen Mitgliedern sogar, keine Feuerzeuge und Streichhölzer an Jugendliche und Kinder zu verkaufen - ungeachtet der Rechtslage. Es gibt hier ja auch konkrete Gefahren und damit sachliche Gründe, warum der Verkäufer sich weigert, Minderjährigen Zündmittel zu verkaufen - anders als beim alkoholfreien Bier oder dem ähnlich viel oder sogar mehr Alkohol enthaltenden Obstsaft. Es wäre damit keine Diskriminierung wegen des Alters des Käufers. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:56, 12. Jan. 2011 (CET)
- also könnte theoretisch jeder (außer unter zwölfjährige in bayern) geschäfte verklagen, in denen er "du bist noch nicht 18, also kriegst du auch kein feuerzeug" hört? nice. grüße, --moomdaniac andoomen 22:48, 12. Jan. 2011 (CET)
seit wann haben säfte alkohol, wenn säfte alkohol haben, nennt man sie most (nicht signierter Beitrag von 87.181.75.196 (Diskussion) 22:16, 15. Jan. 2011 (CET))
- Unsinn, Most hat einen Alkoholgehalt von rund 5 % oder mehr und liegt damit im Bereich von Wein oder Bier, Fruchtsäfte dagegen haben einen Alkoholgehalt von etwa 0,1 bis 0,4 %. --Snevern (Mentorenprogramm) 01:50, 18. Jan. 2011 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 91.22.254.83 16:37, 19. Jan. 2011 (CET)
Heißgetränk
Hallo! Das hier ist eine erstgemeinte Frage, darum bitte keine Meinungen zum Thema. Was ist im deutschsprachigen Raum ein solches Heißgetränk? Es gibt sicher viele unterschiedliche Auffassungen dazu, darum schaut bitte mal in Eure diversen Lexika, was dort steht. Grund hierfür ist der Löschantrag gegen Eisbrecher (Getränk), und die Liste von Heißgetränken. Dort heißt es als (unbelegte) Definition, daß dies Getränke sind, die "warm" getrunken werden, demnach müßte es ja dann eher Warmgetränk heißen. Der Duden hilft auch nicht weiter, der sagt nur ein Heißgetränk ist ein heißes Getränk. Aus kulinarisch-fachlicher Sicht gesehen sind nur "Aufgussgetränke" eindeutig definiert, wobei es da auch simpel definiert wird als "Getränk, das mit heißem/siedenem Wasser aufgegossen wird". Aber die Vielzahl "erwärmter" alkoholhaltiger Getränke ist da außen vor. Und komm ich ja beim Punsch noch mit, so ist doch Sake als Heißgetränk eher ungewöhnlich eingruppiert. Warmes Bier nennt man ja auch nicht Heißgetränk, oder?Oliver S.Y. 00:25, 12. Jan. 2011 (CET)
- Als Heißgetränk bezeichnet man ein Getränk, dass mutwillig erwärmt wurde. Würde bei Bier ja keiner machen. Also ist warmes Bier kein Heißgetränk. Ist bei Sake was anderes, da macht man das ja wenn dann mutwillig. --91.56.176.27 01:59, 12. Jan. 2011 (CET)
- Nie was von Warmbier gehört? ;) Oliver S.Y. 02:28, 12. Jan. 2011 (CET)
- Eistee wird zunächst mutwillig mit heißem Wasser aufgegossen, ist aber, wie schon der Name vermuten lässt, kein Heißgetränk. -- لƎƏOV ИITЯAM 02:51, 12. Jan. 2011 (CET)
- Kann das leider auch nur aus dem Sprachgebrauch begründen, ohne im Augenblick eine brauchbare Quelle nennen zu können: Der Begriff scheint scheint so richtig erst im bzw. nach dem II. Weltkrieg aufgekommen zu sein, als alles mögliche Alkoholfreie, das mit heißem Wasser aufgegossen wurde, so benannt wurde. Tee im heutigen Sinne war das ja nicht immer. Auf den Begriff selbst bin ich bislang eigentlich noch nicht in Texten gestoßen, die früher erschienen oder verfasst sind. Ich glaube allerdings, dass der Begriff in damaligen Wörterbüchern so erläutert wird wie heute im Duden? --Besserimmeralsnie 08:51, 12. Jan. 2011 (CET)
- Hier ein belegtes Heissgetränk aus "Bier + ...", hier mit "Definition", Zeitschrift für Untersuchung der Nahrungs- und Genussmittel, ironisch; Bauch- bis Unterbauchgefühl: könnte es eine Schöpfung des Arbeiter- und Bauernstaates sein (dann in sozialistischen Wörterbüchern nachsehen...)? GEEZERnil nisi bene 09:19, 12. Jan. 2011 (CET)
- Addendum: Hier ein "Online-Lebensmittellexikon" - also => in einem wahren Lebensmittel(bestimmungen-)lexikon nachsehen. GEEZERnil nisi bene 09:23, 12. Jan. 2011 (CET)
- Bei der geezer-Google-Suche "ddr" durch "Nachkriegszeit" ersetzen wird offenbar, dass das offenbar so auch in der späteren BRD bezeichnet wurde, was auf Entstehung wie schon angemerkt hinweist. --Besserimmeralsnie 11:13, 12. Jan. 2011 (CET)
- Ja Böser Bauch! und gab es auch im Prinzip - aber wohl nicht systematisch - schon viel früher. GEEZERnil nisi bene 11:21, 12. Jan. 2011 (CET)
- (BK)Bei der Suche mit "ddr" werden etliche Titel vor 1989 gefunden, bei der Suche mit "Nachkriegszeit" dagegen vor allem Titel nach 1990. Auch nach meinem Gefühl (Wessi) ist der Begriff erst nach der Wende populär geworden. --Zinnmann d 11:23, 12. Jan. 2011 (CET)
- Diverse Lexika: Sprachbrockhaus (1951): Non; Brockhaus (1969) 17. Auflage: Non. GEEZERnil nisi bene 11:44, 12. Jan. 2011 (CET)
- [20] --78.54.96.119 12:13, 12. Jan. 2011 (CET)
- (BK) Glühbier --Lars Beck 15:36, 12. Jan. 2011 (CET)
- Ein 3-Stunden-Bearbeitungskonflikt? Da haste dir aber Zeit gelassen. --78.54.96.119 19:55, 12. Jan. 2011 (CET)
- Ich hatte verghseen, das entscheidende Knöpflein zu drücken. 8) --Lars Beck 15:44, 19. Jan. 2011 (CET)
- Ein 3-Stunden-Bearbeitungskonflikt? Da haste dir aber Zeit gelassen. --78.54.96.119 19:55, 12. Jan. 2011 (CET)
- (BK) Glühbier --Lars Beck 15:36, 12. Jan. 2011 (CET)
- [20] --78.54.96.119 12:13, 12. Jan. 2011 (CET)
- Diverse Lexika: Sprachbrockhaus (1951): Non; Brockhaus (1969) 17. Auflage: Non. GEEZERnil nisi bene 11:44, 12. Jan. 2011 (CET)
- Bei der geezer-Google-Suche "ddr" durch "Nachkriegszeit" ersetzen wird offenbar, dass das offenbar so auch in der späteren BRD bezeichnet wurde, was auf Entstehung wie schon angemerkt hinweist. --Besserimmeralsnie 11:13, 12. Jan. 2011 (CET)
- Kann das leider auch nur aus dem Sprachgebrauch begründen, ohne im Augenblick eine brauchbare Quelle nennen zu können: Der Begriff scheint scheint so richtig erst im bzw. nach dem II. Weltkrieg aufgekommen zu sein, als alles mögliche Alkoholfreie, das mit heißem Wasser aufgegossen wurde, so benannt wurde. Tee im heutigen Sinne war das ja nicht immer. Auf den Begriff selbst bin ich bislang eigentlich noch nicht in Texten gestoßen, die früher erschienen oder verfasst sind. Ich glaube allerdings, dass der Begriff in damaligen Wörterbüchern so erläutert wird wie heute im Duden? --Besserimmeralsnie 08:51, 12. Jan. 2011 (CET)
- Eistee wird zunächst mutwillig mit heißem Wasser aufgegossen, ist aber, wie schon der Name vermuten lässt, kein Heißgetränk. -- لƎƏOV ИITЯAM 02:51, 12. Jan. 2011 (CET)
- Nie was von Warmbier gehört? ;) Oliver S.Y. 02:28, 12. Jan. 2011 (CET)
ich vermute, ein heißgetrank ist ein getränk, das (wenns kein Instant-Pulver o.ä. ist) heiß aufgebrüht werden muss (Kaffe, Tee usw.) (nicht signierter Beitrag von 87.181.75.196 (Diskussion) 22:09, 15. Jan. 2011 (CET))
- Und ich vermute, das hat irgendwie was mit der Temperatur zu tun. -- لƎƏOV ИITЯAM 22:12, 16. Jan. 2011 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 91.22.254.83 16:38, 19. Jan. 2011 (CET)
Merkwürdige Versteifungen im Achselbereich von T-Shirts
Ich mache mir Sorgen um die Gesundheit einer jungen Frau (ca 20), die bei uns im Haus wohnt und für die wir gelegentlich (Nachbarschaftshilfe; sie hat keine Waschmaschine) waschen. Die Achselbereiche der T-Shirts, die sie trägt, sind so verhärtet, dass sie sich anfühlen wie Pappe. Anfangs dachte ich, dass sie die Shirts zu lange trägt. Inzwischen weiß ich, dass das nicht stimmt. Sie trägt die T-Shirts höchstens zwei, selten drei Tage. Auch nach mehrmaligem Waschen verschwinden die pappartigen Versteifungen nicht, sie werden vielleicht etwas weicher. Als ich sie darauf ansprach, sagte sie, dass habe sie schon seit vielen Jahren. Die Ärzte, die sie gefragt hat, wüssten auch nicht, woher das kommt. Woran kann es liegen? Stoffwechselstörung? Vielleicht sollte ich noch hinzufügen, dass die junge Frau übergewichtig ist (ca 120kg). Danke für die Auifmerksamkeit und Grüße! 188.108.86.31 23:25, 12. Jan. 2011 (CET)
- Schon mal gefragt welches Deodorant sie benutzt? Was mit Alaune als Inhaltsstoff. --Netpilots 23:32, 12. Jan. 2011 (CET)
- Bei mir werden die T-Shirts unter der Achsel im Laufe der Zeit auch härter - einfach mal neue kaufen. --Eike 23:47, 12. Jan. 2011 (CET)
- Ich (männlich) hatte so etwas vor vielen Jahren auch einmal. Bei mir waren auch die Achselhaare mit so einer gelbgrauen Masse verklebt. Am Deodorant kann es nicht liegen, da ich damals wie heute kein Deodorant verwende. Irgendwann hat sich das von selbst gegeben.--87.144.127.69 23:53, 12. Jan. 2011 (CET)
- Zwei bis drei Tage sind zu lange. Zumal bei 120 kg. Und das Zeug heißt "Rexona". BerlinerSchule 02:07, 13. Jan. 2011 (CET)
- Aber das erklärt nicht den beschriebenen Effekt. Rainer Z ... 02:52, 13. Jan. 2011 (CET)
- Doch, tut es. "Rexona" erklärt diesen Effekt. BerlinerSchule 22:55, 13. Jan. 2011 (CET)
- Wir nehmen an, dass der "Pappe-Effekt" nach dem Waschen verschwunden ist ?!? Hyperhidrose, 2. Abschnitt - oder auch hier. Schweiss ist nicht "nur Salzwasser", da kommen Fette und Proteine dazu + übergewichtige Person = Heissmangel-Effekt ("Einbacken" zwischen Arm und Körper). Hatte mal einen Kommilitonen mit Hyperhidrose an den Händen, der mir - kein Scherz - mehrere damals zum Lernen verwendete Karteikarten verschmiert hat. Ist der Begriff "Karteikarte" verständlich..? GEEZERnil nisi bene 09:17, 13. Jan. 2011 (CET)
- Aber das erklärt nicht den beschriebenen Effekt. Rainer Z ... 02:52, 13. Jan. 2011 (CET)
- Nein, die Sachen sind tatsächlich auch nach dem Waschen da noch härter als anderswo. Bei meinem Lieblings-Tanz-Durchschwitz-T-Shirt hatte ich auch irgendwann den Effekt, dass es auch nach dem Waschen nicht mehr frisch roch (und musste mich davon verabschieden)... --Eike 09:24, 13. Jan. 2011 (CET)
- Dann käme die Vermutung von Netpilots hin: T-Shirt-Verhärtung - wer macht's? GEEZERnil nisi bene 09:30, 13. Jan. 2011 (CET)
- www.wer-weiss-was.de , board.gulli.com , www.frag-mutti.de , forum.gofeminin.de, www.netmoms.de , madonna.oe24.at ... alles nedd soooo die reputablen Quellen.... viel Spass beim Schreiben. ^^ --Itu 00:39, 14. Jan. 2011 (CET)
- Dann käme die Vermutung von Netpilots hin: T-Shirt-Verhärtung - wer macht's? GEEZERnil nisi bene 09:30, 13. Jan. 2011 (CET)
- Nein, die Sachen sind tatsächlich auch nach dem Waschen da noch härter als anderswo. Bei meinem Lieblings-Tanz-Durchschwitz-T-Shirt hatte ich auch irgendwann den Effekt, dass es auch nach dem Waschen nicht mehr frisch roch (und musste mich davon verabschieden)... --Eike 09:24, 13. Jan. 2011 (CET)
- Nicht ungewöhnlich; wird, wie oben erwähnt, auf die verschiedenen Salze (Alaune, andere Aluminiumverbindungen) in den meisten Deos zurückgeführt. Waschen mit Essig soll helfen. Tut es aber nicht immer. Gr., redNoise 11:13, 13. Jan. 2011 (CET)
- Wir möchten nur kurz anmerken, dass das "Waschen mit Essig" sich auf das T-Shirt und nicht die Nachbarin bezieht - über deren Wohlbefinden bestanden ja Bedenken. GEEZERnil nisi bene 20:25, 13. Jan. 2011 (CET)
- Entweder ist es einfach nur das Deo das in der Kleidung verklebt oder Sie hat eine Allergie gegen Ihr Deo. Das kann zu einer Sekretion im Achselbereich führen der das T-Shirt verklebt. Einfach mal zwei Wochen das farblose Hidrofugal verwenden und prüfen ob das weg geht. Praktisch alle anderen sogenannten sanften Deos haben trotzdem Alkohol, Duftstoffe etc. drin welche die Haut bei einer Überempfindlichkeit trotzdem reizen. Hidrofugal greift die Kleidung nicht an und reizt die Haut nicht. Btw. Ein T-Shirt drei Tage lang tragen ist nicht zu lange? Da man T-Shirts direkt auf der Haut trägt und das so praktisch Unterwäsche ist, sind drei Tage bereits ziemlich fragwürdig. --85.180.188.242 09:51, 14. Jan. 2011 (CET)
@GEEZER(09:17, 13. Jan), Karteikarte: War das früher* wo's keine Computer gab? Na, gottseidank gibts Wikipedia -> Karteikarte. Also wohl eine Art Papierdatei ;) --Itu 19:16, 14. Jan. 2011 (CET) PS: *Args, das gibts ja wirklich ...
- Dito @GEEZER: Nach Sebastian Kneipp hilft der Essig (vielleicht) auch der Nachbarin: 3 Esslöffel Apfelessig auf 1 Liter Wasser und abendlich damit abreiben (natürlich jeden Abend mit frischem Wasser). Hilft gegen fast alles, z.B. bei Stoffwechselproblemen. --Bremond 21:20, 14. Jan. 2011 (CET)
- Mein Vater hätte gesagt: "Schaden tut's nicht, Hohoho!" ;-) GEEZERnil nisi bene 08:43, 17. Jan. 2011 (CET)
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LCD-Display über USB ansteuern
Da meine vorige Anfrage offenbar keine (für mich) praktikable Lösung hat, hab ich nun anders gesucht und nach Lösungen geschaut, bei denen LCD-Displays bereits mit USB versehen verkauft werden. Die sind jedoch meistens unverhältnismäßig teuer. Nun bin ich auf Digitale Bilderrahmen gestoßen, von denen einige in der Lage sind, über eine proprietäre Sofftware als Zusatzmonitor zu dienen. Leider sind manche Hersteller selten-ungeschickt und oft nicht in der Lage, diese Fähigkeit in den Produktdaten aufzulisten (ich hab in entsprechenden Foren darüber gelesen, daß es bei den einen oder anderen Modell funktioniert, aber als ich beim Hersteller nachschaute, war nichts dazu vermerkt) , weshallb es sehr schwer ist, sich einen genauen Überblick über die Marktlage zu verschaffen. Daher folgende Fragen:
- gibt es dazu einen Fachausdruck?
- kennt jemand eine Seite, in der eine Breite Palette solcher Fotoframes (unterschiedlicher Hersteller) mit ihren Leistungsdaten einander gegenübergestellt werden (und bitte keine Preisvergleichsseiten)?
Chiron McAnndra 14:53, 16. Jan. 2011 (CET)
- Schau' mal hier bei Heise. --AM 17:06, 16. Jan. 2011 (CET)
- Aye, die Seite kenne ich - und da wird keine meiner Fragen beantwortet. Chiron McAnndra 22:53, 16. Jan. 2011 (CET)
- Ich könnte dir erklären, warum das aus Hersteller-Sicht entgegen deiner Annahme ziemlich geschickt sein könnte. --Eike 15:11, 17. Jan. 2011 (CET)
- @Eike - welche Annahme meinst Du? und wenn es zu weit vom Thema wegführt, bitte auf meiner Diskussionsseite Chiron McAnndra 10:32, 18. Jan. 2011 (CET)
- Die Annahme "Leider sind manche Hersteller selten-ungeschickt und oft nicht in der Lage, diese Fähigkeit in den Produktdaten aufzulisten". Das kann durchaus Absicht und durchaus geschickt sein. --Eike 10:37, 18. Jan. 2011 (CET)
- Inwiefern ist es geschickt, wenn ein Hersteller Leistungsdaten, die sein Produkt aufweist, dem Kunden gegenüber nicht auflistet und sich auch bei Nachfragen ahnungslos zeigt, sodaß potentielle Kunden verunsichert werden und dann möglicherweise doch lieber ein etwas teureres Markenprodukt kaufen, oder aber das Produkt einer Konkurrenzfirma, die eben mehr Leistungsdaten auflistet?
- Anders ausgedrückt: Was hätte der Hersteller eines Fotoframes davon, mit der Fähigkeit seines Produkts, als Zusatzbildschirm verwendet zu werden, nicht zu werben? Wozu stattet man denn ein Produkt mit einem Feature aus, wenn nicht, um mehr Kunden zu kriegen als die Konkurrenz, deren Produkte das nicht können? Chiron McAnndra 14:31, 18. Jan. 2011 (CET)
- Die einfachste und naheliegendste Erklärung: Man weiß dort nicht darum und interessiert sich auch nicht dafür. Aber selbst, wenn man darum weiß, gibt es auch gute Gründe, es nicht aufzulisten: Supportkosten und Reklamationen vermeiden. Die allermeisten Digitalen Bilderrahmen werden verkauft, um digitale Bilder u. ä. anzuzeigen. Das Hauptgeschäft ist damit gemacht. Bastler, die solche Displays sozusagen missbrauchen wollen, wären kein großes zusätzliches Geschäft. Wenn man trotzdem mit solchen Eigenschaften wirbt, handelt man sich aber die Verpflichtung ein, solche Verwendungen auch zu unterstützen, eine fehlende Eignung in Konfiguration xy wäre ein valider Reklamationsgrund, etc pp. Also geringer potentieller Nutzen, hohe potentielle Kosten. Was macht man? Man verlässt sich darauf, dass die Bastler - sie sind eben Bastler - schon eine Lösung finden werden, dass sich die Eignung schon rumspricht, ohne irgendeine Verpflichtung einzugehen. Wenn man möchte, kann man zusätzlich die Eignung pseudonym in Foren bekanntgeben. --Eike 14:41, 18. Jan. 2011 (CET)
- Ich denke, das hast Du (wieder mal) gründlich mißverstanden. Ich habe hier nicht von Geräten gesprochen, die irgendein Bastler dahingehend umbauen kann, um es dann so zu "mißbrauchen", sondern ich rede von Geräten, die man lediglich anschließen braucht und von denen einige sogar entsprechende Software mitliefern, die allerddings oftmals übersehen wird, da sie bei vielen Herstellern in der Leistungsaufstellung nicht aufgeführt werden und bei manchen sogar nichtmal in der beiliegenden Dokumentation erwähnt werden, sodaß man mühsam suchen darf, ob denn das vorliegende Gerät nun dazu taugt oder nicht.
- Ein Beispiel aus einem anderen Bereich, der aber genau das gleiche Prinzip beinhaltet, sind DVD-Player, die mp3-DVDs abspielen können. Ich hab davon einen - und es steht nirgendwo drin, daß das geht. Ich hab den Player nur zufällig gekauft und hab erst später festgestellt, daß die DVDs, die ich dammit problemlos abspielen kann, auf den meisten anderen Playern nicht laufen, weil die nur CDs mit mp3-Daten lesen können. Niemand kann mir ernsthaft erzählen, daß eine Funktion, die das Gerät aus der Masse der Konkurrenten heraushebt, und die tatsächlich läuft, nicht wert ist, beworben zu werden. Sonst wird ja auch jeder technische Unsinn, der im Grunde keine echte Zusatzinformation darstellt, aufgeführt. Ich vermute, es handelt sich hier in Wahrheit nämlich um ein Kommunikationsproblem, weil die Produktmanager, die das Gerät auf den Markt bringen, im Grunde oftmals gar nicht wissen, was das alles bedeutet, was sie an Merkmalen auflisten sollen (und die sich oftmals auch kein bißchen dafür interessieren). Dabei werden Marktvorteile verschwendet. Es geht nicht um schmutzige Tricks oder Basteleien, sondern um die Verwendung von Geräten so wie sie gekauft werden. Chiron McAnndra 01:08, 19. Jan. 2011 (CET)
- Genau das Beispiel DVD-Player hätte ich auch als nächstes gebracht: Die preiswerten werden aus billigen PC-Komponenten zusammengestöpselt und können damit teilweise "versehentlich" Dinge, die man gar nicht unbedingt eingeplant hätte. Dadurch haben oft preiswerte DVD-Player mehr Features als edlere, und vertragen oft mehr verschiedene Medien. So kann ich mir das auch für Bilderrahmen vorstellen: Es werden Displays eingebaut, die irgendwo massenhaft produziert werden, mit den entsprechenden Eigenschaften. Nicht, weil sie diese Eigenschaften haben, sondern weil sie billig sind.
- Ich bin mir sicher, dass manche Features nicht nur nicht wert sind, beworben zu werden, sondern dass das sogar schädlich sein könnte. Warum, hab ich dir erklärt. Es geht nicht darum, ein paar Freaks zusätzlich als Kunden zu gewinnen, sondern darum, im Media-Markt-Prospekt gut rauszukommen. (MP3-DVDs gehören da natürlich dazu.) Und der Freak - der eh entschieden in der Minderzahl ist - sucht sich "eine Seite, in der eine Breite Palette solcher Fotoframes (unterschiedlicher Hersteller) mit ihren Leistungsdaten einander gegenübergestellt werden", und kauft trotzdem.
- Das war das, was ich dir erklären wollte. Da Endlos-Diskussionen mit dir zwecklos sind, werd ich mich auf eine solche nicht einlassen.
- --Eike 11:33, 19. Jan. 2011 (CET)
- Ich hab nicht damit angefangen ... aber ich hoffe, Dir ist bewußt, daß Deine Darstellung das krasse Gegenteil dessen ist, was zumindest auf dem Technikmarkt praktiziert wird ... wären die Hersteller nämlich nicht gerade auf Freaks aus, die ihre Produkte hauptsächlich wegen der Features kaufen, dann würden sie sich mehr darauf konzentrieren, daß ihre Produkte gut funktionieren als darauf mit immer neuen und immer mehr Features zu punkten, die einen durch Masse erschlagen und dabei teilweise die Usability beeinträchtigen - aber ok - lass gut sein. Chiron McAnndra 16:02, 19. Jan. 2011 (CET)
- In Gegenteil. Der Freak achtet auf Qualität, der Media-Markt-Prospekt-Leser auf ein paar Schlagwörter und -zahlen. Meine These passt damit sehr gut zum Megapixel-Markt. --Eike 16:05, 19. Jan. 2011 (CET)
- Vielleicht hast Du auch das mißversstanden: ich rede nicht von Verkaufsprospekten und deren Featureauflistung, sondern von den Leistungsdaten, die der Hersteller seinen Produkten beilegt - ich bezweifle, daß Du nachweisen kannst, daß diese bei MM-Angeboten anders gestaltet werden als bei Angeboten aus dem Fachhaldel. Im Übrigen finde ich es seltsam, daß Deine Bereitschaft, Dich negativ über "Endlosdiskussionen" zu äußern, sich genau gegensätzlich zu Deiner Bereitschaft verhält, sie am Leben zu erhalten, bzw. vom Zaum zu brechenChiron McAnndra 17:19, 19. Jan. 2011 (CET)
- Ich hab's dir erklärt - ob du's verstehst, ist dein Problem. EOD --Eike 17:43, 19. Jan. 2011 (CET)
- Oh, ich hab schon verstanden, was Du sagen wolltest - nur sind Deine Argumente weder schlüssig, noch überzeugend. Chiron McAnndra 02:27, 20. Jan. 2011 (CET)
- Ich hab's dir erklärt - ob du's verstehst, ist dein Problem. EOD --Eike 17:43, 19. Jan. 2011 (CET)
- Vielleicht hast Du auch das mißversstanden: ich rede nicht von Verkaufsprospekten und deren Featureauflistung, sondern von den Leistungsdaten, die der Hersteller seinen Produkten beilegt - ich bezweifle, daß Du nachweisen kannst, daß diese bei MM-Angeboten anders gestaltet werden als bei Angeboten aus dem Fachhaldel. Im Übrigen finde ich es seltsam, daß Deine Bereitschaft, Dich negativ über "Endlosdiskussionen" zu äußern, sich genau gegensätzlich zu Deiner Bereitschaft verhält, sie am Leben zu erhalten, bzw. vom Zaum zu brechenChiron McAnndra 17:19, 19. Jan. 2011 (CET)
- In Gegenteil. Der Freak achtet auf Qualität, der Media-Markt-Prospekt-Leser auf ein paar Schlagwörter und -zahlen. Meine These passt damit sehr gut zum Megapixel-Markt. --Eike 16:05, 19. Jan. 2011 (CET)
- Ich hab nicht damit angefangen ... aber ich hoffe, Dir ist bewußt, daß Deine Darstellung das krasse Gegenteil dessen ist, was zumindest auf dem Technikmarkt praktiziert wird ... wären die Hersteller nämlich nicht gerade auf Freaks aus, die ihre Produkte hauptsächlich wegen der Features kaufen, dann würden sie sich mehr darauf konzentrieren, daß ihre Produkte gut funktionieren als darauf mit immer neuen und immer mehr Features zu punkten, die einen durch Masse erschlagen und dabei teilweise die Usability beeinträchtigen - aber ok - lass gut sein. Chiron McAnndra 16:02, 19. Jan. 2011 (CET)
- Die einfachste und naheliegendste Erklärung: Man weiß dort nicht darum und interessiert sich auch nicht dafür. Aber selbst, wenn man darum weiß, gibt es auch gute Gründe, es nicht aufzulisten: Supportkosten und Reklamationen vermeiden. Die allermeisten Digitalen Bilderrahmen werden verkauft, um digitale Bilder u. ä. anzuzeigen. Das Hauptgeschäft ist damit gemacht. Bastler, die solche Displays sozusagen missbrauchen wollen, wären kein großes zusätzliches Geschäft. Wenn man trotzdem mit solchen Eigenschaften wirbt, handelt man sich aber die Verpflichtung ein, solche Verwendungen auch zu unterstützen, eine fehlende Eignung in Konfiguration xy wäre ein valider Reklamationsgrund, etc pp. Also geringer potentieller Nutzen, hohe potentielle Kosten. Was macht man? Man verlässt sich darauf, dass die Bastler - sie sind eben Bastler - schon eine Lösung finden werden, dass sich die Eignung schon rumspricht, ohne irgendeine Verpflichtung einzugehen. Wenn man möchte, kann man zusätzlich die Eignung pseudonym in Foren bekanntgeben. --Eike 14:41, 18. Jan. 2011 (CET)
- Die Annahme "Leider sind manche Hersteller selten-ungeschickt und oft nicht in der Lage, diese Fähigkeit in den Produktdaten aufzulisten". Das kann durchaus Absicht und durchaus geschickt sein. --Eike 10:37, 18. Jan. 2011 (CET)
- @Eike - welche Annahme meinst Du? und wenn es zu weit vom Thema wegführt, bitte auf meiner Diskussionsseite Chiron McAnndra 10:32, 18. Jan. 2011 (CET)
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World Trade Center, Anschlag vom 11.09.2001
Hallo, ich habe mir die Seiten vom World Trade Center angesehen und damals auch den Anschlag im TV angesehen und war erschüttert, aber irgendwie kam es mir auch bekannt vor ich wußte nicht wie es zu zuordnen war, geträumt hatte ich es nicht. Die Lösung sollte ich erst Jahre später erhalten und zwar bei einem Einkauf. Ich kaufte mir eine DVD und zwar Roy Schneider in " Das Fliegende Auge - Blue Thunder- , es ist eine Szene darin zusehen wie ein Kampf Jet auf einen der beiden Türmen seine Granate abschießt. Der Film ist von 1982 aber 2000 Layout and Design. In diesem Film spiegeln sich Szenen ab, da könnte man denken es sei real. (nicht signierter Beitrag von 80.187.106.108 (Diskussion) 16:44, 15. Jan. 2011 (CET))
- Hast Du auch eine Frage? —[ˈjøːˌmaˑ] 16:47, 15. Jan. 2011 (CET)
Ist ein Zusammenhang darin zusehen? (nicht signierter Beitrag von 80.187.106.108 (Diskussion) 17:02, 15. Jan. 2011 (CET))
- Wie soll der aussehen? Terroristen haben einen Film gesehen, sagen sich, das machen sie auch mal - und erzählen das dann nachher in einem Interview, damit wir auch davon erfahren? --Eike 17:08, 15. Jan. 2011 (CET)
- Klingt plausibel. Möglich sind aber auch ganz profane Zeitreisen oder Zukunftsvisionen. --178.200.158.57 17:14, 15. Jan. 2011 (CET)
- Plausibler (wenn schon dröges Rumvermuten) ist allemal, dass der tatsächliche Absturz eines Flugzeugs ins Empire State Building als Vorlage diente. -- Ayacop 17:36, 15. Jan. 2011 (CET)
- Klingt plausibel. Möglich sind aber auch ganz profane Zeitreisen oder Zukunftsvisionen. --178.200.158.57 17:14, 15. Jan. 2011 (CET)
- Und dann gibt es noch diese King Kong-, Godzilla- und Was-weiß-ich-noch-Filme, in denen gerne mal Wolkenkratzer bzw. auf ihnen hockende Monster mit Flugzeugen angegriffen wurden. Das Motiv könnte kulturwissenschaftlich sehr ergiebig sein. 9/11 hatte ja auch einen so durchschlagenden medialen Effekt, weil die Dramaturgie und die Bilder als Fiktion im kollektiven Gedächtnis längst verankert waren. Und auf einmal findet so etwas real statt! Und überbietet die fiktionalen Bilder sogar noch. War das jetzt geniale Perfidie oder ein „Glückstreffer“ naiver Nachahmer von B-Pictures? Es wäre schon interessant, zu erfahren, ob die Planer das sehr bewusst so veranstaltet hatten oder selbst von der Wirkung überrascht waren. Ich vermute eher, dass auch sie das nicht vorhergesehen hatten. Rainer Z ... 19:04, 15. Jan. 2011 (CET)
- Flugzeuge in Ziele zu steuern gab es bereits im 2. Weltkrieg, damals nannte man es Kamikaze. Ebenso wurden aus unterschiedlichsten Gründen immer wieder Flugzeugentführungen durchgeführt, hier wurde nun beides miteinander kombiniert. Der Gefahr, daß so etwas, auch als Unfall, passieren kann, ist man sich schon lange bewußt, so müßen beispielsweise Reaktorgebäude von Kernkraftwerken abstürzenden Flugzeugen standhalten können. Entsprechende Bauvorschriften gab es schon vor dem Bau des WTC. -- Wiprecht 19:48, 15. Jan. 2011 (CET)
- Und dann gibt es noch diese King Kong-, Godzilla- und Was-weiß-ich-noch-Filme, in denen gerne mal Wolkenkratzer bzw. auf ihnen hockende Monster mit Flugzeugen angegriffen wurden. Das Motiv könnte kulturwissenschaftlich sehr ergiebig sein. 9/11 hatte ja auch einen so durchschlagenden medialen Effekt, weil die Dramaturgie und die Bilder als Fiktion im kollektiven Gedächtnis längst verankert waren. Und auf einmal findet so etwas real statt! Und überbietet die fiktionalen Bilder sogar noch. War das jetzt geniale Perfidie oder ein „Glückstreffer“ naiver Nachahmer von B-Pictures? Es wäre schon interessant, zu erfahren, ob die Planer das sehr bewusst so veranstaltet hatten oder selbst von der Wirkung überrascht waren. Ich vermute eher, dass auch sie das nicht vorhergesehen hatten. Rainer Z ... 19:04, 15. Jan. 2011 (CET)
Alles falsch. Wie so oft steckt auch da eine Verschwörung des Disney-Konzerns dahinter... --Vexillum 20:01, 15. Jan. 2011 (CET)
- Cooool. --Eike 20:10, 15. Jan. 2011 (CET)
- Det er fint! --тнояsтеn ⇔ 20:21, 15. Jan. 2011 (CET)
- Hej - jag älskar Kalle Anka! --Zerolevel 22:02, 15. Jan. 2011 (CET)
- Will Bertel das Ding in der deutschen Version nicht an das Museum verkaufen/-mieten? --178.25.49.206 16:54, 17. Jan. 2011 (CET)
- Det er fint! --тнояsтеn ⇔ 20:21, 15. Jan. 2011 (CET)
Die Frage ist durchaus interessant und wurde direkt nach dem 911 auch von den Medien diskutiert. Der Anschlag auf das WTC sah genauso aus wie wie die Explosionen in Gebäuden die man in Filmen sieht. Und das ist tatsächlich ungewöhnlich in der Realität. Normale Explosionen mit Sprengstoff sehen recht langweilig aus. Es knallt und danach hat man eine große Wolke Staub. Sieht man bei Dokumentarfilmen über die Sprengung von Gebäuden oder Kampfeinsätzen mit Bomben oder Granaten. In Filmen gibt es bei einer Explosion grundsätzlich einen spektakulären Feuerball da die Pyrotechniker Benzin oder andere brennbare Flüssigkeiten verwenden. Und da beim WTC Flugzeuge mit massig Treibstoff in die Türme geknallt sind hatte man eben eine Explosion die genauso aussieht wie man das aus Filmen kennt. Im Übrigen gabs bereits einige Bilder vor dem 911 auf denen genau diese Scenerie abgebildet war (unter anderem ein Plattencover) Nicht wegen einer Verschwörung sondern weil das Scenario eines erneuten Anschlages auf das WTC naheliegend war. Hier das Plattencover das einige Monate vor dem Anschlag designed wurde [21]. Es hätte aber auch ganz anders kommen können --FNORD 09:36, 16. Jan. 2011 (CET)
- Sehen sie sich einfach die Pilotfolge der "Lone Gunmen" an und gruseln sie sich --93.209.200.187 13:00, 16. Jan. 2011 (CET)
- Ich hab auch schon vor 9/11 mit einem Flugsimulator gespielt und festgestellt, dass eine sichere Landung viel schwieriger ist als gegen ein Hochhaus zu knallen. -- لƎƏOV ИITЯAM 14:06, 16. Jan. 2011 (CET)
"wie nichts Gutes" - Herkunft der Redewendung?
"Der Artikel verkauft sich wie nichts Gutes." ist doch eigentlich falsch. Der Artikel verkauft sich doch gerade, als wäre er etwas Gutes. Woher kommt diese Redewendung? Googeln und eine Wiki-Suche halfen mir leider nicht weiter. Danke. --Juliabackhausen 18:59, 15. Jan. 2011 (CET)
- vielleicht ist ja auch "besser als etwas gutes" gemeint ;-) grüße, --moomdaniac andoomen 19:11, 15. Jan. 2011 (CET)
- Ich vermute mal, das ist Tabusprech für "wie der Teufel" o.ä. Dass böse Wörter, die als Bekräftigung gebraucht werden, ihren negativen Sinn verlieren, ist ja häufig. Grüße 85.180.199.71 19:18, 15. Jan. 2011 (CET)
Entspannungsverfahren
Guten Abend, ich habe mir eben diesen Link über Entspannungsverfahren durchgelesen. Hat jemand Erfahrung mit Entspannungsverfahren, dh. weiß vllt jemand welche Entspannungsverfahren leicht zu lernen sind und auf welche man sich darauf freut, sie auszuüben, dh. es keine Überwindung kostet. Denn dann wäre es keine richtige Entspannung. danke und gruß --Tronkenburger 00:31, 16. Jan. 2011 (CET)
- Hast du schon hier reingeschaut (nebenbei) ? --Gary Dee 00:43, 16. Jan. 2011 (CET)
- Ist individuell sehr unterschiedlich. Um herauszufinden, was Dir gut tut, hilft nur: ausprobieren. --91.89.53.111 01:45, 16. Jan. 2011 (CET)
- Es geht ja nicht ums ausprobieren, das Tronkenburger schon versucht haben. Es geht eher um Erfahrungswerte. -- Gary Dee 03:40, 16. Jan. 2011 (CET)
- Also mir hilft Artikel schreiben und -verbessern bei Wikipedia sehr gut. --Asurnipal 09:35, 16. Jan. 2011 (CET)
- Es geht ja nicht ums ausprobieren, das Tronkenburger schon versucht haben. Es geht eher um Erfahrungswerte. -- Gary Dee 03:40, 16. Jan. 2011 (CET)
- Ist individuell sehr unterschiedlich. Um herauszufinden, was Dir gut tut, hilft nur: ausprobieren. --91.89.53.111 01:45, 16. Jan. 2011 (CET)
- Am entspannendsten finde ich Schlaf, gefolgt von Meditation und progressiver Muskelentspannung nach Jacobson. In umgekehrter Reihenfolge angewandt führt es bei mir zu gutem Schlaf. --Sr. F 11:52, 16. Jan. 2011 (CET)
- Falls es dir nicht nur um Entspannungs"techniken", sondern primär um Entspannung an sich geht: heiße Badewanne, Sauna. Und Zeit dabei nehmen. Für mich gibts nichts Besseres. --Neitram 13:47, 17. Jan. 2011 (CET)
Trotz neuer Scheibenwischer habe ich immer noch schliergeräusche,wer hat einen Tipp???
Wie schon im "Betreff" angegeben habe ich dieses Problemchen (nicht signierter Beitrag von Herma10 (Diskussion | Beiträge) 11:38, 16. Jan. 2011 (CET))
- Windschutzscheibe und Wischerblätter entfetten (Mit Waschbenzin oder Aceton). --AM 12:15, 16. Jan. 2011 (CET)
- Aufpassen mit Aceton, kann nebst Fett auch Sachen lösen die man am Auto haben wollte. Es gibt speziellen Silikonlöser (Spray) für Autos. Ob das was taugt? --Netpilots 12:30, 16. Jan. 2011 (CET)
- PS: Spiritus geht auch und ist billiger, stinkt aber. ;-) --AM 12:42, 16. Jan. 2011 (CET)
- Ach. Und Aceton und Waschbenzin stinken nicht, oder wie? --Rôtkæppchen68 13:26, 16. Jan. 2011 (CET)
- Einen Tipp habe ich nicht und werde ich auch nie haben, ich spiele kein Lotto. Allerdings einen Tip: Nimm einen aufgeschnittenen Apfel, im Gegensatz zu Azeton ätzt der nichts weg und es riecht angenehm. --Marcela 13:30, 16. Jan. 2011 (CET)
- Bei Tip handelt es sich um eine alte Schreibweise von Tipp. -- MonsieurRoi 13:49, 16. Jan. 2011 (CET)
- Klugsch... sollte man können oder es lassen :) --77.2.249.97 13:51, 16. Jan. 2011 (CET)
- Wie meinen? -- MonsieurRoi 14:41, 16. Jan. 2011 (CET)
- Hat sich wohl auf den Kommentar von Ralf bezogen (siehe Einrückungen) --TheRunnerUp 14:53, 16. Jan. 2011 (CET)
- Wie meinen? -- MonsieurRoi 14:41, 16. Jan. 2011 (CET)
- Einen Tipp habe ich nicht und werde ich auch nie haben, ich spiele kein Lotto. Allerdings einen Tip: Nimm einen aufgeschnittenen Apfel, im Gegensatz zu Azeton ätzt der nichts weg und es riecht angenehm. --Marcela 13:30, 16. Jan. 2011 (CET)
- Ach. Und Aceton und Waschbenzin stinken nicht, oder wie? --Rôtkæppchen68 13:26, 16. Jan. 2011 (CET)
- PS: Spiritus geht auch und ist billiger, stinkt aber. ;-) --AM 12:42, 16. Jan. 2011 (CET)
- Kauf vernünftige Wischerblätter, nicht das halb ausgehärtete, überlagerte Billigzeug. Und keine einzelnen Gummis kaufen: Das Gestänge ist auch ein Verschleißteil. Gute Erfahrungen habe ich mit den Bosch-Wischern mit Hohlprofilgummi gemacht. Das Paar kostet über 20 Euro, hält aber über 2 Jahre, und hier ist der Winter lang und schmuddelig. Billigwischer sind hingegen schon aus der Packung heraus unbrauchbar.
- Spiritus und Azeton haben hingegen an der Autoscheibe nichts verloren, weil sie die Dichtungen spröde machen. Waschbenzin ist ok, besser Isopropanol, also schnöder Frostschutz-Scheibenreiniger. -- Janka 15:26, 16. Jan. 2011 (CET)
- Ich seh das anders. Spiritus ist genauso gut wie Propanol-2. Beides sind gängige Scheibenwaschwasser-Frostschutzmittel. Waschbenzin dürfte den Wischerblättern erst dann gefährlich werden, wenn sie darin eingeweicht werden. Und dass Aceton Lack anlösen kann wurde oben ja bereits erwähnt. --Rôtkæppchen68 15:50, 16. Jan. 2011 (CET)
- Ich hab' ja such nicht gesagt, daß er eine Büchse Aceton über die Scheibe kippen soll. ;-) --AM 17:03, 16. Jan. 2011 (CET)
- Ich seh das anders. Spiritus ist genauso gut wie Propanol-2. Beides sind gängige Scheibenwaschwasser-Frostschutzmittel. Waschbenzin dürfte den Wischerblättern erst dann gefährlich werden, wenn sie darin eingeweicht werden. Und dass Aceton Lack anlösen kann wurde oben ja bereits erwähnt. --Rôtkæppchen68 15:50, 16. Jan. 2011 (CET)
- Würde mich wundern. Leg Gummi mal in Spiritus ein und bestaune das Ergebnis. Erst wird's weich und quillt, dann bröckelig. Aceton ist noch schlimmer. Und es wird kaum zu vermeiden sein, dass das Zeug die Scheibe runterläuft und da unter die Gummis kriecht. -- Janka 18:52, 16. Jan. 2011 (CET)
- Wer die Scheibe entfetten will, kann das auch ohne Lösungsmittel machen, z. B. mit Geschirrspülmittel. --FK1954 18:53, 16. Jan. 2011 (CET)
- Mit Graphitpuder bestreuen kann auch helfen. Aber sowas ist im freien Handel schwer erhältlich. Gary Dee 20:44, 16. Jan. 2011 (CET)
- Vielleicht hilft es schon, wenn du nur bei Regen die Scheibenwischer anmachst. SCNR. --Sr. F 20:57, 16. Jan. 2011 (CET)
- Mit Graphitpuder bestreuen kann auch helfen. Aber sowas ist im freien Handel schwer erhältlich. Gary Dee 20:44, 16. Jan. 2011 (CET)
- Also, den Tipp zu deinem Problem: Du hast die Scheibenwischer zur falschen Zeit gekauft. Ich nehme mal an, dass sie im letzten Monat gekauft und montiert wurden sind. Weiterhin nehm ich an (mag auch nicht zutreffen, aber das ändert nichts am Resultat) dass du dein Auto nicht in einer (relativ) warmen Garage stehen hast (eher auf der Strasse). Ganz Genau: Temperaturen von unter Minus 22 Grad (Extreme Kältewelle in Europa) usw., zerstören die High-Tech-Anfertigungen (und das ist es) einer Gummi-Lamelle des Scheibenwischers. Die Graphit-Beschichtung (sowie die Gummimischung) ist auf solche Temperaturen nicht konzipiert (besonders in unseren Breitengraden nicht). Die Hersteller produzieren anhand von Märkten (Skandinavien, Zentraleuropa, Südeuropa) ihre Produkte. Zusätzlich kommt dazu ob du die Wischer (sagen wir mal die von BOSCH) in einem Baumarkt zu einem unglaublichen Preis erworben hast, oder ob du sie in bei einer BOSCH-Dienststelle gekauft hast. All das ist (spielt) eine Rolle bei deiner nächsten Scheibenwischerneuauswahl: Beachte nur die äusseren Umstände. Gary Dee 22:14, 16. Jan. 2011 (CET)
Wenn es die Wischerblätter kaum sein können, weil neu, wird es wohl die Windschutzscheibe sein. Mir wurde mal erklärt, dass sich da Gummiabrieb von den alten Wischergummis in mikroskopischen Rauigkeiten ansammeln können. Die soll man mit einem härteren Schneekratzergummi mit viel Kraft wegbekommen können, und dann soll es leise sein. --PeterFrankfurt 01:02, 17. Jan. 2011 (CET)
- FrüherTM gab es für KFZ eine Betriebsanleitung. In der stand dann u.a., daß man Scheibenwischergeräusche durch vorsichtiges Justieren aka Verbiegen des Gestänges beheben kann. Leider habe ich kein KFZ nebst zugehöriger dies Thema behandelnder Anleitung zur Hand, aber vielleicht kann da jemand mit einem Altauto mal nachsehen. War recht schematisch, so ungefähr "1 mm nach dahin biegen, Resultat betrachten, ggf. dann 2 mm zurückbiegen". Oder so. 188.108.99.133 05:54, 17. Jan. 2011 (CET)
Pseudomonas putida und Rhizobium leguminossarum
Was ist die Bedeutung von Pseudomonas putida und Rhizobium leguminossarum für Pflanzen? (Wirkung) --79.247.207.49 14:21, 16. Jan. 2011 (CET)
- Siehe unter Pseudomonas#Ökologie und Knöllchenbakterien. --Sr. F 15:07, 16. Jan. 2011 (CET)
Ich benötige die Wirkung der genau beiden Mikroorganismen und nicht nur allgemein die von Pesudomonas und Knöllenbakterien :( (nicht signierter Beitrag von 84.58.211.177 (Diskussion) 22:02, 17. Jan. 2011 (CET))
- Siehe auch en:Pseudomonas putida. --Rôtkæppchen68 22:10, 17. Jan. 2011 (CET)
Gibt es irgendwo eine systematische Aufstellung der derzeit angewandten Foltertechniken (z.B. in Guantanamo, aber auch darüber hinaus)? --77.188.129.59 17:41, 16. Jan. 2011 (CET)
- en.wp hat alles. scnr --78.54.115.203 17:46, 16. Jan. 2011 (CET)
- also in der Presse wird es ja immer so dargestellt, als ob da irgendwelche Dorftrottel ihrer kindischen Fantasie freien Lauf lassen... von ausgefeilten psychiatrischen „Therapien“ hört man nichts, obwohl es da ja angeblich mal Forschung gab (MK-Ultra)... schlägt wohl zu sehr aufs Sprachzentrum... --Heimschützenzentrum (?) 19:28, 16. Jan. 2011 (CET)
- Wie soll es auf diese Frage eine richtige Antwort geben können? Was an illegalen Aktivitäten getan wird, wird eh niemals zugegeben werden - überprüfen läßt sich das sowieso nicht. Chiron McAnndra 22:41, 16. Jan. 2011 (CET)
- Schnickschnack. Zu dem Thema gibt es massenweise veröffentlichte offizielle und inoffizielle Berichte, sowie Veröffentlichungen aus dem CIA Handbuch für Befragungen (Kubark). Wenn man die Überschrift in Google eingibt findet man das [22] --81.200.198.20 10:57, 17. Jan. 2011 (CET)
- Wenn Du all das sammelst und ordnest, hast Du eine systematische Aufsstellung aller bekannt gewordenen Foltermethoden - diese müssen nicht notwendigerweise identisch mit den tatsächlich angewandten Foltermethoden sein. Chiron McAnndra 14:15, 17. Jan. 2011 (CET)
- Er fragt nach Foltertechniken. Die sind im geposteten Link beschrieben. Abgesehen davon wurde vermutlich noch etwas Freestile gefoltert. Aber danach hat er ja nicht gefragt. --81.200.198.20 14:25, 17. Jan. 2011 (CET)
- Wenn Du all das sammelst und ordnest, hast Du eine systematische Aufsstellung aller bekannt gewordenen Foltermethoden - diese müssen nicht notwendigerweise identisch mit den tatsächlich angewandten Foltermethoden sein. Chiron McAnndra 14:15, 17. Jan. 2011 (CET)
- Schnickschnack. Zu dem Thema gibt es massenweise veröffentlichte offizielle und inoffizielle Berichte, sowie Veröffentlichungen aus dem CIA Handbuch für Befragungen (Kubark). Wenn man die Überschrift in Google eingibt findet man das [22] --81.200.198.20 10:57, 17. Jan. 2011 (CET)
- Wie soll es auf diese Frage eine richtige Antwort geben können? Was an illegalen Aktivitäten getan wird, wird eh niemals zugegeben werden - überprüfen läßt sich das sowieso nicht. Chiron McAnndra 22:41, 16. Jan. 2011 (CET)
Oskar Schindlers Rede am Tag der deutschen Kapitulation
Ist die in der Überschrift erwähnte Rede (also die historische, nicht die aus dem Film) irgendwo auffindbar? Sie dauerte, laut Augenzeugen, etwa eine Stunde - und mit etwas googeln habe ich herausgefunden, dass 1999 anscheinend zusammen mit dem Original der berühmten Liste auch ein Stenogramm eben dieser Rede gefunden wurde. Die Rede selbst kann ich aber nicht finden (habe allerdings zugegebenermaßen nur oberflächlich gegoogelt - zu viele Treffer verweisen auf den Film....). Danke im Voraus.--Alexmagnus Fragen? 18:26, 16. Jan. 2011 (CET)
- http://www1.yadvashem.org/yv/en/righteous/stories/related/schindler_speech.asp
- http://www.mietek-pemper.de/wiki/Kapitel_10_-_Die_Befreiung_von_Br%C3%BCnnlitz#Schindlers_Abschied --Vsop 08:02, 17. Jan. 2011 (CET)
Unterschied zwischen "Freedom" und "Liberty"
Worin genau besteht bei diesen beiden Begriffen der Unterschied? Mein Oxford Advanced Learner's Dictionary definiert Freedom als the right (bzw. the state of being able) to do or say what you want without anyone stopping you, wohin gegen Liberty freedom (!!) to live as you choose without too many restrictions from government or authority bzw. the legal right and freedom to do something ist, was absolut gleich klingt. Kann jemand abhelfen? Die en-Wiki hat mir da nämlich irgendwie auch nicht wirklich weitergeholfen. --88.66.172.187 22:06, 16. Jan. 2011 (CET)
- Hi, ich finde die OALD-Definitionen verständlich und nachvollziehbar, und sie decken sich genau mit meinem Verständnis: Freedom bezeichnet eher Handlungsfreiheit, Liberty eher Unabhängigkeit. —[ˈjøːˌmaˑ] 22:10, 16. Jan. 2011 (CET)
- Nachtrag: Was für ne Ausgabe hast Du denn vom OALD? In meinem steht unter liberty: freedom from captivity, slavery, or oppressive control. —[ˈjøːˌmaˑ] 22:15, 16. Jan. 2011 (CET)
- Liberty eher das sozial-politische Konzept der Freiheit, freedom eher die persönliche Freiheit zu tun und lassen, was man will. Mit vielen Ausnahmen und idiomatischen Wendungen (take the liberty... heißt, sich etwas herausnehmen, u.U. negativ konnotiert). Eine Statue of Freedom hätte keine politische Symbolik; der Gefangene und der Sklave will hingegen für sich freedom, nicht liberty. Dahinter steckt natürlich die historische Differenzierung zwischen angelsächsischem "Volks"-Wortschatz und normannischem Wortschatz der politischen Klasse, den es ja häufig gibt: "kingly" konkret "wie ein König", "royal" abstrakter "königlich", "dem König gehörig" etc. Grüße 85.180.202.56 22:39, 16. Jan. 2011 (CET)
- (BK) Unabhängigkeit eher nicht. Freedom ist der uebergeordnete, allgemeinere Begriff. Liberty meint natuerlich auch "Freiheit", aber mehr in einem gesellschaftlichen oder politischen Rahmen. Du koenntest die Frage auch bei en: Wikipedia:Reference_desk/Language stellen. --Wrongfilter ... 22:43, 16. Jan. 2011
- Nun, sowohl die Statue of Liberty als auch die Liberty Bell beziehen sich unmittelbar auf die Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten. Möglicherweise spielt zusätzlich zu Deinen richtigen Ausführungen noch ein Bedeutungs- und Verwendungsunterschied zwischen AE und BE eine Rolle. Das OALD ist ja eher USA-fern. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 22:54, 16. Jan. 2011 (CET)
- Wurde auch schon mal hier gefragt. --Komischn 10:12, 17. Jan. 2011 (CET)
@JøMa: vorn drin steht Sixth Edition (2000), 6th Impression (2003). Ich glaub aber jetzt hab ichs verstanden, danke an alle Beteiligten! (besonders auch an Komischn für seinen Link. :-)) --88.66.161.66 22:22, 17. Jan. 2011 (CET)
Mathematische Artikel sind zu schwierig
Liebe Wikianer, ich nutze schon seit längerer Zeit Wikipedia und bin wie viele überaus zufrieden.
Alledings kenne ich mich mit der Systematik nicht gut genug aus, um eine Lösung meines Problems zu finden.
Ich bin Mathematiklehrer und stöbere öfter in Ihren Artikeln; allerdings sind sie (fast) alle für die Schule zu hoch - oder ich habe die mit dem angmessenen Niveau noch nicht gefunden.
Habe gerade noch mal den Artikel über 'Methode der kleinsten Quadrate' aufgerufen. Was dort steht, mag ja richtig sein - aber kein Schüler versteht das, obwohl es Stoff des Unterrichts ist - allerdings auf niedrigerem Niveau.
Nun meine Frage: Gibt es irgendwo in Wikipedia eine 'Unterabteilung', in der solch ein Artikel für Schüler verständlich steht? Oder ist an sowas gedacht? Ich könnte mir auch vorstellen, dabei mitzuarbeiten.
So, ich hoffe, ich habe nicht an die völlig falsche Adresse geschrieben und verbleibe mit freundlichen Grüßen Berthold Heinrich
PS: Außerdem ist das Aussehen mathematischer Symbole stark überarbeitungsbedürftig!!
(nicht signierter Beitrag von 94.134.172.76 (Diskussion) 22:09, 13. Jan. 2011 (CET))
- Ich finde die Idee eines Wikis auf Schüler-Niveau nicht schlecht, gibt es aber doch bestimmt irgendwo, oder?!?!? Allerdings werden viele der mathematischen Artikel offenbar von Theoretikern verfasst, die gerne Beweisen und weniger praktisch anwenden. Liegt wohl im Naturell des Mathematikers. Während meines Studiums habe ich die wirtschaftswissenschaftlichen Formeln auch eher woanders begriffen als in der WP. Zum Bereich der WiWi möchte ich noch anfügen, dass so ziemlich jeder Autor, Prof. oder WiMi Variablen so benennt, wie es ihm passt. Deshalb sind Symbole nicht vereinheitlicht. Der eine nutzt in der Formel ein ζ, der Andere nennt es k. --kingofears→ ¿Disk? 野球 22:16, 13. Jan. 2011 (CET)
- Nachtrag: Kannst Du das mit den Symbolen präzisieren? Nenn mal ein Beispiel, bitte! Danke! --kingofears→ ¿Disk? 野球 22:17, 13. Jan. 2011 (CET)
[BK] Du hast an die falsche Adresse geschrieben, die richtige wäre WP:FZW gewesen. Aber ich antworte trotzdem mal: Die Wikipedia ist natürlich zunächst eine Enzyklopädie und hat nicht den Anspruch, speziell für Schüler verständlich zu sein. Es gab mal ein Meinungsbild, ob "Kinderseiten" eingeführt werden sollen, das wurde jedoch mehrheitlich abgelehnt, vgl. Wikipedia:Meinungsbilder/Kinderseiten. Die Antwort lautet also nein, so etwas gibt es derzeit nicht. Gruß, --Nirakka 22:19, 13. Jan. 2011 (CET)
wie ist das: b:Statistik: Regressionsanalyse? --Heimschützenzentrum (?) 22:26, 13. Jan. 2011 (CET)
- (BK und QUETSCH) - Also Heimschützenzentrum, ich finds gut. Wie gesagt mein Job und mein Studium. Ein Durchschnittsschüler 9.Klasse wird aber spätestens bei der Minimierung durch Ableiten nach dem Ausmultiplizieren der Klammern zu weinen anfangen. Aber im Ernst: sehr schönes Wikibook-Ding!! --kingofears→ ¿Disk? 野球 22:34, 13. Jan. 2011 (CET)
- Berthold, sei so gut und mache hier weiter. ;) --Nirakka 22:27, 13. Jan. 2011 (CET)
- (BK) Für die Verwendung in der Schule gibt es bei Wikibooks einiges an Mathematikmaterialien. Zur Regressionsanalyse gibt es da auch was. Die Uneinheitlichkeit der Mathematiksymbolik ist leider ein Problem. Jeder Prof und jeder Lehrbuchautor macht es anders. Dazu kommt, dass TeX eigentlich für amerikanische Verhältnisse gemacht ist (Donald Ervin Knuth ist aus USA) und für Formelsatz nach DIN-Richtlinien suboptimal ist. --Rôtkæppchen68 22:28, 13. Jan. 2011 (CET)
- (BK) Ich muss dir recht geben, das Niveau ist häufig nicht für Lernende geeignet. Für Lehrbücher wäre das Projekt Wikibooks:de: der geeignete Platz. Ansprechpartner hierfür sind evtl. bei der Portal Diskussion:Mathematik zu finden. — Noch was: Unterschreibe deine Beiträge in Zukunft bitte mit ~~~~, die Software macht daraus dann die Signatur. -- لƎƏOV ИITЯAM 22:55, 13. Jan. 2011 (CET)
- Was soll denn dieses Hin- und Hergeschiebe zwischen Auskunft und FZW??? Das ist doch Mist. --- Ich finde, dass der Lehrer recht hat: WP ist enzyklopädisch, aber die Nutzerorientierung ist erstes Gebot. Es muss, zumindest am Anfang des Artikels, allgemeinverständlich sein. Ich verstehe den Artikel zur Methode der kleinsten Quadrate nicht, obwohl ich das Problem verstehe. Aber nochmal: Das Hin- und Hergeschiebe ist Mist, ich wollte auf FZW antworten, nach BK war Abschnitt auf einmal verschwunden, ich engagiere einen Admin, der die Disk wieder herstellt, dann Nachricht von Vogel, dass doch hier diskutiert wird --- das ist nicht dienlich. Gruß --Der Faltenwolf 23:28, 13. Jan. 2011 (CET)
Ich bin froh, dass mit Berthold Heinrich ein Mathematiklehrer das Thema angesprochen hat. In diesem Themenbereich fehlt der Wikipedia oft jeder Wille zur Wissensvermittlung. Solche Artikel sind, auch wenn sie fachlich richtig sein sollten, schlicht ungenügend. Rainer Z ... 00:51, 14. Jan. 2011 (CET)
- Das Problem beobachte ich auch in vielen biologischen und chemischen Artikeln. Ich hab in Bio Abi gemacht, sollte also doch eine gewisse Ahnung davon haben. Aber viele Artikel zu biologischen Themen sind sehr unverständlich, weil manche Nutzer offenbar meinen, es klinge besonders toll, wenn ein Satz so viele Fachbegriffe wie nur irgendwie möglich enthält... -- Chaddy · D – DÜP – 00:58, 14. Jan. 2011 (CET)
- So im allgemeinen kann ich die Kritik am Niveau nicht teilen. Da wo mir sinnlose Kompliziertheit aufstösst, editiere ich das meistens ohne dass es Probleme gibt(na gut, es gibt vielleicht auch hoffnungslose Fälle, die ich schon verdrängt habe, aber auch da gehts nicht um völlig einfach Darstellung). Das Niveau wird vielfach auch einfach durch den Gegenstand bestimmt. Man kann natürlich in gewissem Rahmen das Niveau variieren - quasi beliebig und fliessend. Wie man es auch einstellt, es wird immer falsch sein aus irgendeiner Sicht. Die Englischsprechenden haben hierfür wohl http://simple.wikipedia.org.
- Dem Fragesteller kann ich nur empfehlen über die Schule ein eigenes Wiki aufzusetzen. Bei kompatibler Lizenz könnten dann auch alle Artikel von hier importiert und nach Bedarf 'downgegraded' werden. --Itu 01:21, 14. Jan. 2011 (CET)
- Komisch, die Probleme, die Ihr in Mathematik, Biologie und Chemie beschreibt, sind mir am ehesten in der Informatik aufgefallen. Wahrscheinlich würde man, wenn man eine repräsentative Umfrage unter den Nutzern durchführen würde, für fast jeden Bereich derartige Kritiker finden. Sozialwissenschaften haben es natürlich naturgemäß ;-) etwas einfacher als Naturwissenschaften, weil sie einfach näher am Alltag der meisten Menschen sind. Dadurch können sich Umgangssprache und Fachjargon nicht ganz soweit auseinanderentwickeln. (Wird das zusammen geschrieben?) --Grip99 01:46, 14. Jan. 2011 (CET)
- Ich denke, mit "Aussehen mathematischer Symbole" meint er den Formelsatz und seine Integration in den Fließtext. Das ist in der Wikipedia in der Tat noch nicht optimal gelöst. (Aber es liegt nicht an TeX oder LaTeX, denn das funktioniert ja außerhalb der Wikipedia auch im deutschen Sprachraum.)
- Es gibt tatsächlich mathematische Artikel, bei denen aus sachlichen Gründen eine Integration der verschiedenen "Sichtweisen" (Schule und Universität) schwierig ist, weil die Schule einfach nur einen sehr speziellen Spezialfall betrachtet, der dann im Studium erheblich verallgemeinert wird (z.B. beim Vektor). Bei der Methode der kleinsten Quadrate ist das aber m.E. nicht der Fall. Dort könnte und sollte man vielleicht zumindest die Einleitung in der Tat etwas WP:OMA-tauglicher formulieren. Am besten machst Du auf der Diskussion:Methode_der_kleinsten_Quadrate konkrete Vorschläge. Benutzer:Faltenwolf hat sich dort auch schon gemeldet. Die Einleitung wurde allerdings schon 2009 unter Diskussion:Methode_der_kleinsten_Quadrate#Einleitung_2 intensiv diskutiert.
- Ansonsten steht es natürlich (wie schon Itu schreibt) jedem frei, mit dem Aufbau eines eigenen Schüler-Mathematik-Wikis anzufangen. Die Wiki-Software ist kostenlos, nur den Server-Platz und die Autoren dafür muss man selber organisieren. --Grip99 01:46, 14. Jan. 2011 (CET)
- Hmmm. Was wurde eigentlich aus dem Kinder-wikipediaprojekt? Man war sich ja weithin einig es nicht HIER zu machen.
- Aber wenn ich mir überlege dass es für einige deutsche Dialekte eigene Wikimedia-Wikis gibt, denke ich fast wir brauchen tatsächlich die einfach.wikipedia.org für vereinfachte Artikel in deutscher Sprache. Was spricht denn dagegen? --Itu 02:31, 14. Jan. 2011 (CET)
Das mit dem Niveau ist einerseits ein sehr deutsches Problem, man will halt immer ganz, ganz genau sein; andererseits eines der "Kultur" der jeweiligen Fachrichtung. In manchen geht es legerer zu, da darf man schon eher mal "populärwissenschaftlich" formulieren (ich liebe halt meine gute, alte, altmodische Physik), in anderen geht es knallhart exakt und ohne Ungenauigkeiten oder Zugeständnisse zu. Da kann man sich schon mal den Mund fusselig reden und auf die existierenden Wikipedia-Richtlinie WP:Oma (jemand "ohne mindeste Ahnung" soll zumindest verstehen können, worum es jeweils geht) verweisen, aber es hilft dann nicht. --PeterFrankfurt 04:11, 14. Jan. 2011 (CET)
- Hmm, teilweise stimme ich Dir zu (muß immer ganz ganz genau sein) – ich erinnere mich an eine fast zweistündige Live-Diskussion zur Vereinfachung der Photosynthese-Einleitung. Andererseits denke ich, daß jemand, der sein Fachgebiet wirklich sicher beherrscht, auch in der Lage sein muß, es lesegerecht aufzubereiten. Dazu gehört auch, daß ich ein abstraktes Problem wenigstens in der Einleitung so runterbreche, daß Leute ohne Fachkenntnis verstehen, worum es geht. Für mich gut gelöst war das z.B. bei Magnetresonanz#Physik. Ich bin überzeugt davon, daß das auch mit Mathematik geht ;-) – vielleicht brauchen wir aber auch mehr Mathematiklehrer als Autoren hier …--elya 07:56, 14. Jan. 2011 (CET)
Hallo, haben die alle, die jetzt offtopic diskutieren, je mals einen Blick in Wikibooks geworfen? Da gehören Lehrbücher nämlich hin. Ich fordere aber, dass noch häufiger dahin verlinkt werden sollte, denn offensichtlich kennt keiner das dortige Angebot. -- Ayacop 08:33, 14. Jan. 2011 (CET)
Zum Formelsatz: Das ist zum großen Teil ein Softwareproblem. Ich habe vor einiger Zeit - aus einer Diskussion im Portal Mathematik heraus - einen Bug mit einem Vorschlag eröffnet. Wer diese Idee für gut hält, kann ja mal dafür stimmen, sich mit Programmierern darüber unterhalten oder selbst etwas schreiben. Würde mich freuen. Zum Artikel zur Regressionsrechnung: Die Einleitung hätte ich auch als Schüler verstanden. So weit ich das überblicke, setzt der Artikel im weiteren nur Lineare Algebra voraus. Ohne die hat man tatsächlich keine Chance, die Methode der kleinsten Fehlerquadrate wirklich zu verstehen, es sei denn, man akzeptiert Voodoo als Erklärung. (Die Erklärung für Schüler würde mich btw. interessieren.) Für Menschen mit diesem Hintergrundwissen hingegen ist der Artikel mMn überaus verständlich geschrieben. Wenn es einem Schüler nun ohnehin nur darum geht, zu verstehen, wie man das Verfahren anwendet (und er nicht daran interessiert ist, warum das Lösen eines Gleichungssystems nun dasselbe ist wie das minimieren der Fehlerquadrate - wie gesagt kann er das mMn auch nicht ohne weiteres), dann gibt es ab dem Abschnitt Beispiel einer Ausgleichsgeraden ein paar Beispiele, die das einfach einmal vormachen. Dort könnte (sollte) man vielleicht auch ein paar typische Schulaufgaben ergänzen. --Pberndt (DS) 10:49, 14. Jan. 2011 (CET)
- @Ayacop: Ich denke genau umgekehrt: Gerade die umfangreichen Artikel sind naheliegenderweise eher die anspruchsvolleren Artikel; genau die würde ich in manchen Fällen gerne nach Wikibooks verschoben sehen und an ihrer Stelle jedenfalls kürzere Artikel setzen. Ansonsten kann man aber hier wie dort komplizierte oder einfache Texte schreiben, das ist hier unabhängig vom Projekt. --Itu 19:55, 14. Jan. 2011 (CET)
Das erinnert mich an eine Anfrage hier vor etwa zwei Jahren, als ein Schüler was zum Thema potenzielle Energie wissen wollte. Damals stand da als Definition folgendes:
- Da ein konservatives Kraftfeld mathematisch ein Gradientenfeld ist, existiert ein skalares Feld , für das die Beziehung
- gilt. Hierbei ist der Nabla-Operator und der Ortsvektor.
- Für einzelne Komponenten des Feldes bedeutet dies
- .
- Dies kann umgeformt werden zu
- Die potentielle Energie ist daher
- .
Klickte man dann Ortsvektor, Gradientenfeld, Nabla-Operator etc. an, kam ähnlich unverständliches Zeug. Ein Nabla-Operator ist z.B.
Erst auf diese Anfrage hin hat sich einer erbarmt und Beipiele beschrieben, mit denen auch ein Schüler etwas anfangen kann.
Die Frage ist nun, was gehört wohin, das Uni-Niveau und die Verständlichkeit für Lernende, nach Wikipedia oder nach Wikibooks. -- لƎƏOV ИITЯAM 00:46, 15. Jan. 2011 (CET)
- Muss sich das denn im Artikel ausschließen? Meiner Meinung in den meisten Fällen nicht. Jetzt stehen diese Formeln weiter hinten und die Einleitung ist etwas verständlicher. Trotzdem müssten beide Gruppen mit dieser Lösung leben können.
- Wo es allerdings in der Wikipedia tatsächlich unlösbare Konflikte dieser Art gibt, finde ich schon, dass die allgemeineren, wissenschaftlichen Definitionen Vorrang vor populären Vereinfachungen der Dinge haben sollten. --Grip99 01:14, 15. Jan. 2011 (CET)
- In einem anderen E-Learning Projekt in dem ich mal mitgearbeitet habe, hat man das Problem so gelöst, dass es drei Niveaus (=Seiten) gab: A = Schülerniveau, B=Studentenniveau WiWi und C=Mathematikerniveau. Aber nicht zu jedem Begriff und Niveau gab es wirklich eine Seite.
- Solche Niveaus müsste man eigentlich (ansteigend) auch in eine Seite integrieren können. Die OMA Tauglichkeit (zumindest für die Einleitung) fordert ein solche Strukturierung in milderer Form ja auch ein. --Sigbert 17:12, 15. Jan. 2011 (CET)
- Ich denke, dass sich solche Konflikte mit einer gut durchdachten hierarchischen Überschriftengliederung lösen lassen können. Autoren müssen hier lernen, unterschiedliche Informationen oder Niveaus gut zu kapseln. Und die Leser werden dann zwangläufig lernen, dass sie sich bestimmte Abschnitte herauspicken müssen. Man muss nicht unbedingt die Artikel von oben bis unten herunterlesen können, auch wenn es schön wäre, wenn es gelänge. -Chris☂ 20:37, 15. Jan. 2011 (CET)
Liebe Wikianer, ich habe heute meine erste Anfrage wieder gefunden (dachte, sie wäre gelöcht); bitte entschuldigt, dass ich nicht früher hierhin zurückgekommen bin, hatte zu kämpfen mit meinem Beitrag Kugelschicht. Ich denke weiterhin, dass ein Kompromis zwischen sachlicher Richtgkeit und Verständlichkeit herzustellen ist. Als Beispiel nehme ich das Thema Kugel. Dort ist ziemlich weit unten der Punkt Verallgemeinerung. Hier können sich die Mathematikpuristen austoben. Außerdem kann man doch bei vielen Artikeln sicherlich zunächst die Einschränkungen, unter denen die vereinfachten Aussagen stehen, nennen (und diese dann im Unterpunkt Verallgemeinerung Stück für Stück fallen lassen).
--LaoHai 20:27, 16. Jan. 2011 (CET)
Ich möchte auch darauf hinweisen, dass gerade in Wirtschafts-, aber auch Informatikartikeln oftmals viel zu viele Anglizismen benutzt werden. Ich habe nichts gegen Anglizismen, aber oft steht im Lemma ein englischer Begriff, während sogar in der deutschen Fachliteratur ein deutsches Pendant existiert. Das gilt auch für Bereiche, bei denen ich wirklich sagen würde, dass ich was vom Fach verstehe. Um es zusammenzufassen: weder mit Formeln noch mit kompliziert klingenden lateinischen oder englischen Begriffen wird ein Artikel per se besser. Es muss Ziel sein, das Wissen für den leser optimal aufzubereiten. Wenn Formeln benutzt werden, muss man sich im Klaren sein, dass gerade die, die etwas nachschlagen die Formeln nicht auf Anhieb verstehen werden. Daher ist es unabdingbar das in den Formeln gesagt auch in einfachen Worten und hinterlegt mit Bespielen zu wiederholen. 85.179.79.118 16:50, 18. Jan. 2011 (CET)
Spirituosenkonsum in protestantisch geprägten Ländern
Im Artikel Trinkkultur in Europa heißt es, dass protestantisch geprägte Länder wie Großbritannien Abstinenzkulturen sind. In diesen Ländern spielt der Konsum von hochprozentigen Spirutosen eine höhere Rolle als in Nicht-Abstinenzkulturen wie Österreich oder Italien, die katholisch geprägt sind. Ich verstehe nicht, warum in "Abstinenz-Kulturen" häufiger Spirituosen konsumiert werden. --Psi007 16:05, 15. Jan. 2011 (CET)
- Sie trinken offiziell wenig, jedenfalls kein Glas Wein zum Mittagessen. Auch gibt es dort strenge Alkoholgesetze, höhere Steuern und striktere Sperrstundenverordnungen. Wenn dann aber doch getrunken wird, dann dafür ordentlich, siehe Schweden oder Holländer auf Urlaub in alpinen Schihütten, oder Briten in Mallorca, oder Finnen auf der Fähre nach Estland. --El bes 16:23, 15. Jan. 2011 (CET)
- Danke für Deine Antwort, El bes. Aber warum ist das so? --Psi007 16:31, 15. Jan. 2011 (CET)
- Der Gedanke hinter der (nicht völlig unumstrittenen) Einteilung in abstinente und nicht-abstinente Kulturen ist, dass bei den letzteren der Alkoholkonsum in den Alltag eingebettet und auf diese Weise kontrolliert ist: Geschäftsessen mit Wein und anschließendem Weiterverhandeln, Familienessen mit Gläschen Wein für Papa und Mama. Bei den Abstinenten: Familienessen mit Apfelsaft; wenn Papa Alkohol trinkt, dann um sich die Birne zuzulöten, üblicherweise nicht vor den Kindern. Grüße 85.180.199.71 16:36, 15. Jan. 2011 (CET)
- Ein Grund ist mir noch eingefallen: Da oben im Norden wächst keine gute Rebe und kein gscheiter Hopfen. Mit Obst schaut's auch nicht so besonders aus. Alkohol wurde deshalb aus irgendwelchem Getreide gebrannt (Whisky, Korn, Brennivín), oder importiert. Da auf den Schiffen früher wenig Platz war, hat man natürlich lieber Hochprozentigeres herumgeschippert, etwa Portwein statt normalen Wein. Heute gibt's zwar alles im Supermarkt, aber die Gewohnheiten halten sich doch länger. --El bes 16:43, 15. Jan. 2011 (CET)
- (Quetsch) Einspruch, du hast den Honigwein übersehen! -- Ayacop 17:38, 15. Jan. 2011 (CET)
- Danke für Deine Antwort. Inwiefern hat der Protestantismus mit dem Nicht-Alltäglichen Trinken zu tun? Bei alten Filmen, in denen englische Herrschaften dargestellt werden, gibt es zumindest eine Szene in der dem Gast ein alkoholisches Getränk angegeben wird. Ist nun diese Darstellung in den Filmen falsch oder ist diese Einteilung im oben genannten Artikel fragwürdig?
- @El bes: Aber auch slawische Länder haben einen hohen Konsum an Spirituosen (Wodka), vermutlich aus den Gründen, die Du genannt hattest. Aber im Gegensatz zu den protestantisch geprägten Ländern, ist der Alkoholkonsum in slawischen Länder dem Artikel nach weiter verbreitet. --Psi007 17:01, 15. Jan. 2011 (CET)
- Also der Protestantismus (genauer: die calvinistische Variante) hat natürlich schon mit der Abstinenzfrage zu tun. Das England des 17. Jahrhunderts war eine recht freudlose Sache. Das kommt davon, wenn man die wöchentliche Beichte durch 24/7-Gewissenserforschung ersetzt. ;). Die Oberschicht macht indes, was sie will; Teetotalism ist eine Geschichte der (wg. Abstiegsängsten zwangsweise mehr aufs "richtige" Verhalten bedachten) Mittelklasse. Grüße 85.180.199.71 17:20, 15. Jan. 2011 (CET)
- Außerdem ist es zu undifferenziert, hier einfach von „Protestantismus“ zu reden. Die englischen „Herrschaften“ aus der Oberschicht gehörten meist der High Church an, die (nicht nur) in diesen Dingen wesentlich Katholizismus-ähnlicher ist. Die militanten Abstinenzler kommen eher aus der puritanisch-calvinistischen Ecke. --Jossi 13:10, 16. Jan. 2011 (CET)
- Daraus schließe ich, dass diese Kategorisierung im Artikel Trinkkultur in Europa eher fragwürdig ist. Danke für eure Antworten! --Psi007 17:00, 16. Jan. 2011 (CET)
- Na ja, dort wo Mäßigung eine besonders hoch geachtete Tugend ist wie nunmal in Gegenden, die von besonders strengen protestantischen Kirchen wie Calvinisten, Puritanern oder der Kirk of Scotland geprägt wurden, wurden weltliche Genüsse wie Alkohol aus dem Alltag verbannt. Da die Menschen aber nunmal auch dort menschlich, bisweilen auch allzu menschlich sind, wird dann eben über die Stränge geschlagen, sobald man sich unbeobachtet glaubt von Kontrollinstanzen wie Pastor, Nachbarn oder auch Ehefrau. Als Katholik hat man es da einfacher: Das "Gläschen in Ehren" ist noch keine Sünde, und wenn man sich - durchaus in Gemeinschaft mit den vorgenannten Kontrollinstanzen - ordentlich zulötet, kann man sich sicher sein, daß einem das eben vergeben wird. ;-) -- 84.187.104.195 22:09, 16. Jan. 2011 (CET)
- Daraus schließe ich, dass diese Kategorisierung im Artikel Trinkkultur in Europa eher fragwürdig ist. Danke für eure Antworten! --Psi007 17:00, 16. Jan. 2011 (CET)
- Außerdem ist es zu undifferenziert, hier einfach von „Protestantismus“ zu reden. Die englischen „Herrschaften“ aus der Oberschicht gehörten meist der High Church an, die (nicht nur) in diesen Dingen wesentlich Katholizismus-ähnlicher ist. Die militanten Abstinenzler kommen eher aus der puritanisch-calvinistischen Ecke. --Jossi 13:10, 16. Jan. 2011 (CET)
- Also der Protestantismus (genauer: die calvinistische Variante) hat natürlich schon mit der Abstinenzfrage zu tun. Das England des 17. Jahrhunderts war eine recht freudlose Sache. Das kommt davon, wenn man die wöchentliche Beichte durch 24/7-Gewissenserforschung ersetzt. ;). Die Oberschicht macht indes, was sie will; Teetotalism ist eine Geschichte der (wg. Abstiegsängsten zwangsweise mehr aufs "richtige" Verhalten bedachten) Mittelklasse. Grüße 85.180.199.71 17:20, 15. Jan. 2011 (CET)
- Ein Grund ist mir noch eingefallen: Da oben im Norden wächst keine gute Rebe und kein gscheiter Hopfen. Mit Obst schaut's auch nicht so besonders aus. Alkohol wurde deshalb aus irgendwelchem Getreide gebrannt (Whisky, Korn, Brennivín), oder importiert. Da auf den Schiffen früher wenig Platz war, hat man natürlich lieber Hochprozentigeres herumgeschippert, etwa Portwein statt normalen Wein. Heute gibt's zwar alles im Supermarkt, aber die Gewohnheiten halten sich doch länger. --El bes 16:43, 15. Jan. 2011 (CET)
- Der Gedanke hinter der (nicht völlig unumstrittenen) Einteilung in abstinente und nicht-abstinente Kulturen ist, dass bei den letzteren der Alkoholkonsum in den Alltag eingebettet und auf diese Weise kontrolliert ist: Geschäftsessen mit Wein und anschließendem Weiterverhandeln, Familienessen mit Gläschen Wein für Papa und Mama. Bei den Abstinenten: Familienessen mit Apfelsaft; wenn Papa Alkohol trinkt, dann um sich die Birne zuzulöten, üblicherweise nicht vor den Kindern. Grüße 85.180.199.71 16:36, 15. Jan. 2011 (CET)
- Danke für Deine Antwort, El bes. Aber warum ist das so? --Psi007 16:31, 15. Jan. 2011 (CET)
- Zum Thema haben wir übrigens noch eine interessante Karte und einen englischen Artikel en:Alcohol belts of Europe. --Neitram 10:42, 17. Jan. 2011 (CET)
Schon im 18. Jahrhundert wurde in England Gin gebechert ohne Maß und Verstand, fast soviel wie Queen Mum selig. Es gibt sogar einen Artikel darüber: en:Gin Craze. --AndreasPraefcke 23:06, 18. Jan. 2011 (CET)
- Und Bier zu trinken war nicht nur fast ein Zeichen der Mäßigung:en:Beer Street and Gin Lane. Tempora mutantur. -- 84.187.73.57 00:34, 19. Jan. 2011 (CET)
Frage zu Sky
Ein Bekannter hat heute telefonisch einen zusätzlichen Sender zu seinem Sky-Abo bestellt, ca. 5 Minuten später funktionierte er dann auch am Fernseher. Ich wundere mich nun, wie das geht, da ja das Programm nicht für jeden Kunden extra ausgestrahlt wird und die Smartcard nicht umprogrammiert wurde. Früher musste man sie ja hierzu einschicken. --213.162.68.47 22:45, 16. Jan. 2011 (CET)
- Der über DVB-S und DVB-C verbreitete Datenstrom enthält die Freischalteinformationen. --Rôtkæppchen68 22:52, 16. Jan. 2011 (CET)
- (BK) Das Programm wird nicht für jeden einzeln gesendet, aber sozusagen "zwischen den Zeilen" werden Freischaltcodes über die SKY-Programme verschickt, auf die dann der lokale Kartenleser anspricht. Grüße 85.180.202.56 22:56, 16. Jan. 2011 (CET)
- zur Verdeutlichung: offenbar kann Sky jedes Endgerät einzeln verschlüsselt (damit die anderen nicht mithören können) ansprechen... --Heimschützenzentrum (?) 08:53, 17. Jan. 2011 (CET)
- zur Verdeutlichung der Verdeutlichung: SKY sendet nicht permanent jede einzelne Berechtigung fü jede einzelne Karte mit (so hätte man die Verdeutlichung nämlich mißdeuten können), sondern SKY ist in der Lage, nach Bedarf bestimmte Anweisungen zu versenden. Diese bekommen dann natürlich alle Empfangsgeräte mit, die fühlen sich aber nicht alle angesprochen (Ganz ähnlich wie in einem Computernetzwerk ohne Switches). —[ˈjøːˌmaˑ] 21:12, 17. Jan. 2011 (CET)
- Da aber jede Karte einen indiuviduellen Schlüssel besitzt, der nur dieser einen Karte und der Sendezentrale bekannt ist, kann die Sendezentrale Freischaltebefehle so codieren, dass nur diejenige Karte, mit deren Schlüssel der Befehl codiert wurde, den Befehl entschlüsseln kann. Die anderen Karten empfangen zwar Daten, können damit jedoch nichts anfangen. --Rôtkæppchen68 21:27, 17. Jan. 2011 (CET)
- zur Verdeutlichung der Verdeutlichung: SKY sendet nicht permanent jede einzelne Berechtigung fü jede einzelne Karte mit (so hätte man die Verdeutlichung nämlich mißdeuten können), sondern SKY ist in der Lage, nach Bedarf bestimmte Anweisungen zu versenden. Diese bekommen dann natürlich alle Empfangsgeräte mit, die fühlen sich aber nicht alle angesprochen (Ganz ähnlich wie in einem Computernetzwerk ohne Switches). —[ˈjøːˌmaˑ] 21:12, 17. Jan. 2011 (CET)
- dann wär da ja noch das problem, dass böse Karten die einmal erlangte Freischaltung nicht vergessen mögen... werden die freischaltschlüssel etwa monatlich geändert? aber dann bräuchte man eine verschlüsselung für den eigentlichen nutzdatenstrom die man mit mehreren schlüsseln entschlüsseln kann (nämlich in der übergangszeit)... oder geht Sky einfach davon aus, dass die Karten alle gut sind (so soll das ja früher bei PayTV gewesen sein)? --Heimschützenzentrum (?) 08:36, 18. Jan. 2011 (CET)
Winterhilfswerk - Knochensammlung
Hi, weiß jemand, was mit den Knochen gemacht wurde, die im Zweiten Weltkrieg vom Winterhilfswerk gesammelt wurden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man sie lediglich zum Leimkochen brauchte. Um Scherzkeksen zuvorzukommen: Ich meine keine Reliquien etc. Mal wieder Danke fürs Aufklären. --Gwexter 19:04, 14. Jan. 2011 (CET)
- Seife --78.54.100.236 19:13, 14. Jan. 2011 (CET)
- Vordenkopfschlag ...! Ja sicher, jetzt fällt's mir wieder ein. Danke --Gwexter 19:17, 14. Jan. 2011 (CET)
- Ja (Fette). "Knochenverarbeitende" Insustrie (etwas weiter oben im Buch). Ein schöner Gedanke, dass selbst alte Knochen noch für etwas nützlich sind... GEEZERnil nisi bene 19:19, 14. Jan. 2011 (CET)
- Nichts wird weggeschmissen, aber gerade in Kriegszeiten braucht man Öl und Fett für Wichtigeres als zum Händewaschen. Es gab "Fettpläne" zur Gewinnung von Industriefetten, ich zitiere aus dem F/43 im Lagebericht Juli/September 1943 des Militärbefehlshabers in Frankreich: "Durch erfahrene Sachverständige sind deshalb die Möglichkeiten und die zu ergreifenden Massnahmen für eine Produktionssteigerung von Knochenfett, Abdeckereifett und Abwässerfett eingehend erkundet und festgestellt worden" [23] --78.54.100.236 19:44, 14. Jan. 2011 (CET)
- Ja (Fette). "Knochenverarbeitende" Insustrie (etwas weiter oben im Buch). Ein schöner Gedanke, dass selbst alte Knochen noch für etwas nützlich sind... GEEZERnil nisi bene 19:19, 14. Jan. 2011 (CET)
- Vordenkopfschlag ...! Ja sicher, jetzt fällt's mir wieder ein. Danke --Gwexter 19:17, 14. Jan. 2011 (CET)
Für Suppen oder Brühen (ich hab keine Ahnung) braucht man auch Knochen. (nicht signierter Beitrag von 87.181.75.196 (Diskussion) 21:42, 15. Jan. 2011 (CET))
Hallo. ich war 1939 in einer Klasse, die für fleissiges Knochensammeln mit zwei Wandertagen im Rheingau belohnt wurde. Von Koteletts allein kam dies aber nicht, einer von uns hatte sich mit einem Fleischer verbündet und schleppte einmal ein Ochsengeippe in die Schule. Was man mit den Knochen machte? Fett war nicht viel zu gewinnen, aber Knochenkalk/Kalkmehl war für Medikamente (Calziumtabletten) geeignet. Mit Kriegsbeginn hörte bei uns dad Knochensammeln auf. Ich denke nicht, daß diese Knochen etwas mit der berüchtigten Fleischbrühe "Ochsi" zu tun hatten, da war eine andere Chemie verantwortlich (vgl. "Maggi")--Rotgiesser 00:41, 17. Jan. 2011 (CET)
- Das war zu der Zeit, als der hohe Elbdeich noch nicht bestand, sondern niedrige Deiche mit drei Sielen landeinwärts verliefen. An der Medem lag wie heute das Haus des Schleusenwärters, in dem auch eine kleine Gaststube war. In einem der gewaltigen Stürme vor Weihnachten hörte das Schleusenwärterpaar lautes Hilferufen. Ein Ewer war hoch oben auf den Deich geworfen worden, nur mit Mühe konnte die Besatzung gerettet werden. Aber was sollte mit der Ladung des Schiffes werden? Sie bestand aus bleichen Tierknochen für die Knochenmühle (heute Fa. Baumann). Die aufgeweichten Landwege waren unbefahrbar, das Schiff nicht fahrtüchtig. So frachtete man kurz entschlossen die Knochen auf den großen Hausboden, die Besatzung fuhr zum Fest nach Hause. Doch dem alten Schleusenwärterpaar standen grausige Nächte bevor. Niemand wollte ihnen glauben, jeder sagte, sie hätten zuviel getrunken, bis auch der letzte Nachbar folgendes erlebt hatte: Jede Mitternacht begann nach dem hellen Pingeln der Stubenuhr ein Scharren auf dem Boden über ihren Köpfen. Dann stampfte es, klapperte, rollte, hopste. - Ein Reiter kämpfte sich am Morgen durch den Schlick nach Otterndorf, hob den unwilligen Pastor mitsamt Bibel und Kreuz aufs Pferd, ritt zurück ins Schleusenwärterhaus, um auf die Mitternacht zu warten. - Als wiederum das gräsige Poltern anfing, da nahm Muttern zitternd die blakende Ölllampe, um die Leiter hinaufzuklettern. Dem Pastor folgte dann das neugierige, furchtsame Mannsvolk. Mit einem Fußtritt öffnete Katrin die Tür, mit lautem Gebet streckte der Pastor Bibel und Kreuz auf den Boden - nichts - dann ein Rascheln, leichtes Poltern - nichts, nichts als Ruhe über dem wirren bleichen Knochenhaufen. Den Männern verging das Sprechen. - Am nächsten Tag stellten Fachleute fest, daß sich viele Menschenknochen in dieser Ladung befanden, die sich in den Geisterstunden zwischen Weihnachten und Neujahr zusammengefunden und getanzt, gewürfelt, gekegelt hatten. Man nahm an, daß gewissenlose Menschen sie auf den Feldern der Völkerschlacht zu Leipzig aufgesammelt hatten. - Jetzt wurden sie in allen Ehren auf dem Friedhof an der Kirche beigesetzt. Im Schleusenwärterhaus herrschte wieder Ruhe. Erna Kaiser: "Menschen, Häuser und Geschichten. Hadeln einst und heute." Hadler Almanach, 1982. Die Firma Baumann hat später v.a. Dünger hergestellt, u. a. auch aus (kaklhaltigen) Muschelsschalen. Geoz 17:09, 19. Jan. 2011 (CET)
Mein Körperbau
Ich bin 1,95 groß und wiege derzeitig 102 kg. Weiß jemand wie ich am besten und am schnellsten 12 kg abnehmen kann? Weil 95 kg wäre Idealgewicht für meine Größe. lg (nicht signierter Beitrag von 91.113.4.15 (Diskussion) 02:26, 15. Jan. 2011 (CET))
- Besser ernähren, mehr bewegen. --78.54.111.240 02:27, 15. Jan. 2011 (CET)
- 5 kg hast du schon geschafft, sind nur noch 7 kg Unterschied. --HAL 9000 03:01, 15. Jan. 2011 (CET)
- Fisch; Fisch ist Hirnnahrung, aber manchmal auch Perlen vor die Sau. Rülpserchen --Dansker 07:35, 15. Jan. 2011 (CET)
- Die schnellste, aber nicht die beste Methode ist eine Amputation. -- لƎƏOV ИITЯAM 08:27, 15. Jan. 2011 (CET)
- ihgitt! --Heimschützenzentrum (?) 09:51, 15. Jan. 2011 (CET)
- Aber nicht den Kopf, denn dann stimmt das Gewichts/Größenverhältnis wieder nicht --TheRunnerUp 10:34, 15. Jan. 2011 (CET)
Weniger energiereich essen und/oder mehr Sport. Andere Lösungen gibt es nicht. --92.231.67.249 09:58, 15. Jan. 2011 (CET)
- Mal mit diesen Daten (+/- 1 cm, +/- 1 kg) in der WP suchen. Da kommen lauter Hochleistungssportler raus... GEEZERnil nisi bene 10:41, 15. Jan. 2011 (CET)
- Die haben aber auch wesentlich mehr Muskelmasse (=höheres Körpergewicht) als der Durchschnittsmensch.
- Allerdings ist der BMI ohnehin nur ein grober Richtwert, da er Skelettbau, Muskelmasse, genetische Variablilität usw. nicht wirklich beachtet... -- Chaddy · D – DÜP – 11:14, 15. Jan. 2011 (CET)
- Der hier will ja einfach nur ein paar Kilos verlieren. Wenn es ansonsten keine Ansprüche gibt ist das wirklich einfach. Genaugenommen kann er auch einfach mal drei Tage fasten und nur Wasser trinken. Dann hat er bei seiner Körpergröße wahrscheinlich schon zwei drei Kilo weniger. Ist nicht angenehm, klappt aber schnell und zuverlässig übers Wochenende. --92.231.67.249 11:55, 15. Jan. 2011 (CET)
- ...und spätestens eine Woche Später sind Darminhalt und Wasser wieder drin. Nein, nein, das ist kein Weg. Mach Leibesübungen und FdH. --Rôtkæppchen68 11:59, 15. Jan. 2011 (CET)
- Natürlich nimmt das Gewicht ab, wenn man nichts isst (wobei drei Tage vielleicht zu wenig sind). Man darf nur den Darm-Anteil nicht für echten Gewichtsverlust halten. Es ist dasselbe hier schon mehrfach empfohlene Prinzip im Extrem. --Eike 12:32, 15. Jan. 2011 (CET)
- Den Darmanteil wird man schnell mit einem Abführmittel los. Und dann in die Sauna, da verliert man Wasser. — Um aber Körperfett dauerhaft loszuwerden, hilft nur Bewegung. Wandern, Rad fahren und Schwimmen z.B. sind da besser als Hochleistungssport, da wird zusätzlich Muskelmasse aufgebaut. — Und keine Lightprodukte essen oder trinken. Süßstoff wird bei der Schweinemast eingesetzt, nicht damit die Sauen schön schlank bleiben, sondern weil der den Appetit anregt. Und keine fettarmen Produkte, die hinterlassen kein Sättigungsgefühl. Besser ist es, Zucker ganz wegzulassen. — Beim Fasten gibt es den Jo-Jo-Effekt, der Körper stellt fest, dass mit Hungerzeiten zu rechnen ist und legt danach noch größere Reserven an, ein Beispiel hierfür ist Helmut Kohl mit seinen regelmäßigen Fastenkuren am Wolfgangsee. -- لƎƏOV ИITЯAM 14:40, 15. Jan. 2011 (CET)
- Natürlich nimmt das Gewicht ab, wenn man nichts isst (wobei drei Tage vielleicht zu wenig sind). Man darf nur den Darm-Anteil nicht für echten Gewichtsverlust halten. Es ist dasselbe hier schon mehrfach empfohlene Prinzip im Extrem. --Eike 12:32, 15. Jan. 2011 (CET)
- ...und spätestens eine Woche Später sind Darminhalt und Wasser wieder drin. Nein, nein, das ist kein Weg. Mach Leibesübungen und FdH. --Rôtkæppchen68 11:59, 15. Jan. 2011 (CET)
- Der hier will ja einfach nur ein paar Kilos verlieren. Wenn es ansonsten keine Ansprüche gibt ist das wirklich einfach. Genaugenommen kann er auch einfach mal drei Tage fasten und nur Wasser trinken. Dann hat er bei seiner Körpergröße wahrscheinlich schon zwei drei Kilo weniger. Ist nicht angenehm, klappt aber schnell und zuverlässig übers Wochenende. --92.231.67.249 11:55, 15. Jan. 2011 (CET)
- Also wenn 95 kg das Idealgewicht darstellen, ist sind 102 kg noch völlig im grünen Bereich. Und möglichst schnell abnehmen zu wollen, ist schon vom Ansatz her verkehrt, das geht, hält aber nicht vor. Mehr Bewegung ist immer gut, klar. Öfter zu Fuß gehen, Treppen steigen usw, nützt schon. Nicht zwischendurch essen und nicht nebenher. Softdrinks meiden (ein Liter Cola z. B. hat fast den Nährwert eines Big Macs).
- Dreimal am Tag hinsetzen, in Ruhe essen und darauf konzentrieren. Wenn möglich, selbst kochen. Das führt zu mehr Aufmerksamkeit und Genuss beim Essen und zu einer deutlicheren Wahrnehmung der Sättigung.
- So dürftest du auf Dauer ein paar Kilo weniger wiegen, ohne irgendeine Diät machen zu müssen. Rainer Z ... 16:36, 15. Jan. 2011 (CET)
- NUr salzloses und ungewürztes Essen - das schmeckt langweilig, man isst langsamer und hat demnach auch weniger gegessen, wenn sich das Sättigungsgefühl einstellt ... --Zerolevel 17:23, 15. Jan. 2011 (CET)
- Ich habe letztes Jahr im Juni 84 kg gewogen und bin nur 1,62m groß. Meine Pflegemutter hat mich Trennkost (entweder Kohlenhydrate oder Eiweiß, Obst gehört zu Kohlenhydraten, Gemüse kann man überall dazuessen und Käse darf man nur mit einem Fettanteil von über 50% essen) essen lassen und ich musste jeden Tag 8 km mit dem Fahrrad fahren oder 1 h laufen. Früher war ich mal in einer Reha in der ich nach der Lebensmittelpyamide essen musste. Das Ergebnis: -1kg in 9 Wochen. (nicht signierter Beitrag von 87.181.75.196 (Diskussion) 21:26, 15. Jan. 2011 (CET))
- Schon ganz gut, aber ich habe mich in nur einem Jahr mit Hilfe des Kantinenessens von 150 Pfund auf 80 kg runtergehungert ... --Zerolevel 22:05, 15. Jan. 2011 (CET)
- Ahahaha, der ist gut. --88.130.132.50 23:57, 15. Jan. 2011 (CET)
- @Zerolevel: ungewürztes Essen? Dann eher das andere Extrem. Derartig scharf, dass man nicht zuviel essen kann. -- لƎƏOV ИITЯAM 03:06, 16. Jan. 2011 (CET)
- Ach Martin, Martin - ich weiß leider, wovon ich schreibe. Letztes Wochenende war ich bei Genf und habe dort dauernd echt "calvinistisches" Essen bekommen: Salzkartoffeln ohne Salz, Karotten ohne Salz, Pfeffer oder Petersilie, Linsen in purem Wasser gekocht ohne jegliches Gewürz, - alles nach dem Motto: Essen soll satt machen, aber keinesfalls Spaß. Es war Essen für Büßer; aber ich wollte doch gar nicht Buße tun! Da bin ich lieber auf die französische Seite der Grenze gewechselt und habe mich mit sog. "Spaghetti arrabbiata" - so hieß es jedenfalls, keine Italiener hat's je gekannt - vollgestopft, extrem scharf (nicht nur die Lippen brannten), aber LECKER, wunderbar lecker nach all dem grauslich faden Zeugs!! --Zerolevel 20:58, 16. Jan. 2011 (CET)
- +1. Das erinnert an die sogenannte "Keller-Diät". Man nimmt exakt die selben Gerichte, die man sonst isst, püriert sie im Mixer, haut den Pamp auf einen alten Holzteller, und geht damit zum Essen in einen feuchten, spinnwebenverhangenen Keller. Garantierter Appetitzügler! Ugha-ugha 15:34, 19. Jan. 2011 (CET)
- Ach Martin, Martin - ich weiß leider, wovon ich schreibe. Letztes Wochenende war ich bei Genf und habe dort dauernd echt "calvinistisches" Essen bekommen: Salzkartoffeln ohne Salz, Karotten ohne Salz, Pfeffer oder Petersilie, Linsen in purem Wasser gekocht ohne jegliches Gewürz, - alles nach dem Motto: Essen soll satt machen, aber keinesfalls Spaß. Es war Essen für Büßer; aber ich wollte doch gar nicht Buße tun! Da bin ich lieber auf die französische Seite der Grenze gewechselt und habe mich mit sog. "Spaghetti arrabbiata" - so hieß es jedenfalls, keine Italiener hat's je gekannt - vollgestopft, extrem scharf (nicht nur die Lippen brannten), aber LECKER, wunderbar lecker nach all dem grauslich faden Zeugs!! --Zerolevel 20:58, 16. Jan. 2011 (CET)
- @Zerolevel: ungewürztes Essen? Dann eher das andere Extrem. Derartig scharf, dass man nicht zuviel essen kann. -- لƎƏOV ИITЯAM 03:06, 16. Jan. 2011 (CET)
- Ahahaha, der ist gut. --88.130.132.50 23:57, 15. Jan. 2011 (CET)
- Schon ganz gut, aber ich habe mich in nur einem Jahr mit Hilfe des Kantinenessens von 150 Pfund auf 80 kg runtergehungert ... --Zerolevel 22:05, 15. Jan. 2011 (CET)
- Ich habe letztes Jahr im Juni 84 kg gewogen und bin nur 1,62m groß. Meine Pflegemutter hat mich Trennkost (entweder Kohlenhydrate oder Eiweiß, Obst gehört zu Kohlenhydraten, Gemüse kann man überall dazuessen und Käse darf man nur mit einem Fettanteil von über 50% essen) essen lassen und ich musste jeden Tag 8 km mit dem Fahrrad fahren oder 1 h laufen. Früher war ich mal in einer Reha in der ich nach der Lebensmittelpyamide essen musste. Das Ergebnis: -1kg in 9 Wochen. (nicht signierter Beitrag von 87.181.75.196 (Diskussion) 21:26, 15. Jan. 2011 (CET))
- NUr salzloses und ungewürztes Essen - das schmeckt langweilig, man isst langsamer und hat demnach auch weniger gegessen, wenn sich das Sättigungsgefühl einstellt ... --Zerolevel 17:23, 15. Jan. 2011 (CET)
Staatenlos auf einem Schiff
Kann man sich für Staatenlos erklären und auf einem Schiff in internationalen Gewässern leben? Oder wird das nicht zugelassen und man würde weiterhin Steuern zahlen müssen? --92.231.66.15 15:24, 15. Jan. 2011 (CET)
- Das Totenschiff ;) --Lars Beck 15:34, 15. Jan. 2011 (CET)
- Sealand?
- Vermutlich kann man das (Wobei, sich staatenlos machen ist vielleicht gar nicht so leicht?), aber die Logistik würde dich, wenn du nicht grad Milliardär bist, wohl viel mehr kosten als du hier an Steuern zahlst.
- --Eike 15:46, 15. Jan. 2011 (CET)
- Steuerloses Schiff... scnr GEEZERnil nisi bene 15:54, 15. Jan. 2011 (CET)
- Hihi, zu kurz gedacht, Landratte. Wie willst Du denn wieder an Land kommen? Sobald Du in Hoheitsgewässer kommst, greift die Einregistrierungspflicht des Schiffes; Schiffe ohne gültige Schiffspapiere kommen an die Kette, international. Du könntest aber länger als ein halbes Jahr Deinem Steuerland und dessen Hoheitsgebiet fern bleiben ohne in einem anderen Land wohnhaft zu sein, also zur See fahren - Stückgut Nord-Südamerika oder so - und bist steuerfrei auf das dabei erworbene Gold. Wir fahren über das weite Meer, hallabalubalee, sehn die Mädchen nun lang nicht mehr, hallabalubalee ... --Dansker 16:07, 15. Jan. 2011 (CET)
- Steuerloses Schiff... scnr GEEZERnil nisi bene 15:54, 15. Jan. 2011 (CET)
Die Staatenlosigkeit hat überhaupt nichts mit der Zahlung von Steuern zu tun. Wenn Du weiterhin Vermögen am Festland hast, mußt Du dafür ggf. genauso weiter Steuern zahlen, wie Umsatzsteuer auf Versorgungsgüter fällig wird, wenn Du Dich über Dritte versorgen lässt. Dann zahlen zwar diese direkt die Steuer, und nicht Du, aber es wäre ein billiger Trick im vermeintlichen Konzept. Ansonsten zahlt man ggf. auch Steuern für das Schiff in dem Land, wo es registriert ist. Wenn Dein Konzept aber auch ein staatenloses Schiff einbezieht, dann hast Du ganz andere Probleme als das Bezahlen von Steuern. Schon die reine Treibstoffversorgung dürfte dann unmöglich sein.Oliver S.Y. 16:06, 15. Jan. 2011 (CET)
- Es ist eigentlich noch einfacher: Wenn Du Dich aus dem Land, in dem Du heute Steuern bezahlst, abmeldest, entfällt damit Deine Steuerpflicht noch lange nicht. Du kannst allenfalls in ein anderes Land umziehen, mit dem das erste ein Doppelbesteuerungsabkommen (also eigentlich ein Anti-Doppelbesteuerungsabkommen) hat, dann dem ersten Land nachweisen, dass Du nun im zweiten Deine Steuern bezahlst, und dann im ersten keine mehr bezahlen. Zwischen vielen Staaten besteht kein derartiges Einkommen, und zwischen Deinem derzeitigen Abgreifland und Deinem Hochseeschiff wird nie eins bestehen.
- Den Schwarzeinkauf von Treibstoff halte ich aber für einfacher; der wird auch heute gelegentlich praktiziert, einfach um (na, was wohl?). BerlinerSchule 16:26, 15. Jan. 2011 (CET)
- Schmuggler zahlen auch keine Steuern. Hejsa --Dansker 16:37, 15. Jan. 2011 (CET)
- Ich dachte dabei an den Entwurf des Freedom Ships, das bereits die Größe eines Stadtstaates hat. Und wenn so ein Schiff bereits existieren würde ob es dann nicht sinnvoll währe das Schiff gleich zum Stadtstaat zu ernennen und eine schwimmende Steueroase zu schaffen. --92.231.66.15 16:58, 15. Jan. 2011 (CET)
- Und von welchem Geld wird das Schiff instand gehalten und versorgt? --Eike 17:00, 15. Jan. 2011 (CET)
- Am Beispiel vom Fredomship? Keine Ahnung ob das noch in Planung ist. Aber das war hauptsächlich für wohlhabende bis sehr reiche Bewohner inklusive wohlhabender Touristen gedacht. Steueroasen haben die Angewohnheit trotz sehr niedriger Steuersätzen in Steuergeldern zu schwimmen. *husthust* In einem Stadtstaat der zu 50% aus reichen Menschen besteht kommt auch dann wesentlich mehr als nötig zusammen, wenn man 5% Einkommensteuer erhebt. Oder gar keine und das Staatseinkommen über eine Umsatzsteuer und Zölle bezieht. --92.231.66.15 17:50, 15. Jan. 2011 (CET)
- Und von welchem Geld wird das Schiff instand gehalten und versorgt? --Eike 17:00, 15. Jan. 2011 (CET)
- Echte Steuerfreiheit kann man eigentlich nur als kompletter Selbstversorger erlangen. Also als Kleinbauer mit geringen Ansprüchen. Wenn man auf Arbeitsteilung und Infrastruktur angewiesen ist, muss man sich auf die eine oder andere Weise an den Kosten für die Schaffung und Aufrechterhaltung dieser Strukturen beteiligen. Das nennt man dann z. B. „Steuern“. Geht auch über Löhne, Spenden usw. Aber das sind letztlich nur andere Namen und Konzepte der Umverteilung. Auf dem „Freedom Ship“ würde man vielleicht keine Steuern zahlen, dafür aber ein sehr hohes Eintrittsgeld und vermutlich saftige Preise für Konsumgüter und Dienstleistungen.
- Und Jules Vernes hat das natürlich längst beschrieben: Die Propellerinsel. Rainer Z ... 18:29, 15. Jan. 2011 (CET)
- [Quetsch] und Arno Schmidt hat's dann in seiner Gelehrtenrepublik nachgearbeitet ... --Zerolevel 15:54, 17. Jan. 2011 (CET)
- Wenn Du Deutscher bist, dann kann dich der Staat meines Wissens nicht aus der Staatsbuergerschaft entlassen, es sei denn, Du haettest die Staatsbuergerschaft eines anderen Landes angenommen (in dem Falle kannst Du auch gegen deinen Willen entlassen werden, wenn Du nicht die Voraussetzungen fuer doppelte Staatsbuergerschaft erfuellst). Bei Steuern geht es aber eher nach der Staatsbuergerschaft (ok, Amerikaner muessen ihre Mindeststeuer zahlen) als nach dem Wohnsitz und dem Land, in dem die Einkuenfte entstehen; ob Dein letzter steuerlicher Wohnsitz einen Umzug nach Internationale Gewaesser anerkennen wird, mag ich nicht beurteilen. -- Arcimboldo 02:34, 17. Jan. 2011 (CET)
jedes schiff fährt unter der flagge (hoheit) eines bestimmten staates. ich meine das richtige stichwort dazu ist flaggenprinzip (haben wir noch gar nicht!, aber wir haben das: [24]) wenn es in einer werft gebaut wird, ist es bereits diesem staat zugehörig bzw. muss dort registriert werden. die einzige konstellation, bei der mir auf die schnelle nicht einfällt, wie es nach internationalem recht gehandhabt wird ist die, dass ein schiff in internationalen gewässern durch mithilfe von anderen schiffen verschiedener staaten im meer (!) gebaut wird. sobald das widerum auf einem schiff passiert, ists wieder auf hoheitsgebiet des jeweiligen staates. das so zu konstruieren ist aber mit sicherheit ein schwieriges unterfangen. lg, --kulacFragen? 14:35, 19. Jan. 2011 (CET)
- Benutzer:Skipper_Michael/Baustelle/Flaggenprinzip liegt seit bald einem Jahr darum. Vielleicht könnte das jemand (der sich damit auskennt) vollenden? --Eike 14:53, 19. Jan. 2011 (CET)
Warum ist rechts gut und links schlecht?
Beispiele: Rechtsanwalt, Gerechtigkeit, und Linkes Ding oder de rhat mich gelinkt--ZehnerPeter 16:01, 15. Jan. 2011 (CET) --ZehnerPeter 16:01, 15. Jan. 2011 (CET)
- Für eine deutliche Mehrheit der Menschen ist die rechte Hand die richtige. Weil eben die Linkshänder eine Minderheit sind. Versuch doch - als Rechtshänder - mal, eine komplizierte Tätigkeit mit der linken Hand auszuführen. Dann merkst Du schnell, welche Hand die rechte/richtige ist. So war es früher mal (wobei natürlich die Minderheit der Linkshänder diskriminiert wurde, wie andere Minderheiten auch). Heute macht ja alles der Computer und die Entscheidungen werden von der bürgerlichen Mitte getroffen. Mit zwei linken Händen. BerlinerSchule 16:16, 15. Jan. 2011 (CET)
- BerlinerSchule ist so schön kultiviert. Weil die rechte Hand die rechte zum Essen und Pfotegeben ist und man sich mit der linken den Steiss sauber hielt. Und für die Hand, die einen füttert bringt man zumeist mehr Sympathie auf, als für die, die im Klo steckt. --Dansker 16:22, 15. Jan. 2011 (CET)
Upps, die Sache mit dem Klo hab ich noch nie so beachtet.-( naja ich wasche mir ja danach immer die Hände. (nicht signierter Beitrag von ZehnerPeter (Diskussion | Beiträge) 16:41, 15. Jan. 2011 (CET))
- Links in der Wikipedia sind aber was Gutes. Jedenfalls interne. --Grip99 19:40, 15. Jan. 2011 (CET)
- Und was ist dann mit den Rechtslinks? scnr --Snevern (Mentorenprogramm) 20:06, 15. Jan. 2011 (CET)
- Rechts-Musik-Links werden von manchem Autor als problematisch erachtet. Rechtslinksschwäche führt im Allgemeinen früher oder später zu Konflikten mit den Ordnungshütern. Hier kann dann nur noch ein im Verkehrsrecht beschlagener sogenannter Rechtslinksverdreher oder Winkeladvokat helfen.
- Warum ist eigentlich Rechts-Links-Schwäche noch rot? Für dieses Thema müsste es doch genügend Belege geben. --Grip99 00:36, 16. Jan. 2011 (CET)
- Wir haben nur Angularis-Syndrom und Gerstmann-Syndrom zur Rechts-Links-Schwäche zu bieten. Damit wird auch noch der {{Gesundheitshinweis}} fällig. --Rôtkæppchen68 00:52, 16. Jan. 2011 (CET)
- Und was ist dann mit den Rechtslinks? scnr --Snevern (Mentorenprogramm) 20:06, 15. Jan. 2011 (CET)
Bitte den Hinweis zu Linksthemen beachten! |
- Zu der Anfangsfrage fehlen noch die Stellungnahmen zu den Rechten und den Linken aus den Parlamenten ... Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 10:49, 16. Jan. 2011 (CET)
- Rechtshänder gestikulieren im Allgemeinen verstärkt mit der rechten Hand, der rechten Körperhälfte - wenn sie die Wahrheit sagen, und mit der anderen Seite, wenn sie lügen (bei Linkshändern ist es umgekehrt). Da die Mehrzahl der Menschen rechtshändig ist, ist in diesem Sinne "rechts" durchaus auch als richtig oder gut zu interpretieren und "links" als falsch oder schlecht. --Snevern (Mentorenprogramm) 15:20, 19. Jan. 2011 (CET)
- Zu der Anfangsfrage fehlen noch die Stellungnahmen zu den Rechten und den Linken aus den Parlamenten ... Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 10:49, 16. Jan. 2011 (CET)
Omega-3 Fettsäurenspiegel
Hallo zusammen,
ich las gerade den Artikel über omega-3-Fettsäuren und darin wird gesagt, dass ein hoher Omega-3-Fettsäurespiegel das Suizidrisiko senkt.
Es wird außerdem gesagt, dass Japaner einen hohen Fettsäurespiegel haben. Warum ist dann die Suizidrate in Japan so hoch?
Leider habe ich nicht verstanden, wie ich konkret zu dem Artikel diese Frage stellen konnte. Deshalb stelle ich sie hier und hoffe auf eine Antwort.
Vielen Dank
--178.1.235.107 22:15, 16. Jan. 2011 (CET)
- alofok* 22:17, 16. Jan. 2011 (CET) Info: wir antworten nicht auf email adressen.
- Ein niedriger Omega-3-Spiegel ist weder notwendige noch hinreichende Bedingung fuer einen Suizidversuch. Es gibt eine Unmenge von Faktoren, die sich auch ueber einen hohen Fettsaeurespiegel hinwegsetzen koennen. --Wrongfilter ... 22:21, 16. Jan. 2011 (CET)
- Ob sie das Risiko einer Selbstterminierung senken - unbekannt. Aber der Serumlevel bei gefährdeten Personen wird als "Predictor" herangezogen. Mal wild fabulieren: Das könnte z.B. heissen, dass bei dieser Risikogruppe ein Stoffwechselproblem vorliegt, dass diese Absenkung hervorruft. Ob dann Zufüttern von o3F hilft, ist eine andere Geschichte... \V/ GEEZERnil nisi bene 09:52, 17. Jan. 2011 (CET)
- Ich stelle das Ganze auf den Kopf und vermute, dass selbstmordgefährdete Menschen weniger Fett essen (weil sie überhaupt weniger Appetit haben oder ihnen Fettes nicht zusagt). --FK1954 18:36, 17. Jan. 2011 (CET)
- Ob sie das Risiko einer Selbstterminierung senken - unbekannt. Aber der Serumlevel bei gefährdeten Personen wird als "Predictor" herangezogen. Mal wild fabulieren: Das könnte z.B. heissen, dass bei dieser Risikogruppe ein Stoffwechselproblem vorliegt, dass diese Absenkung hervorruft. Ob dann Zufüttern von o3F hilft, ist eine andere Geschichte... \V/ GEEZERnil nisi bene 09:52, 17. Jan. 2011 (CET)
Aktuelle Karte der Mauer im Westjordanland
Hallo zusammen, ich suche eine aktuelle Karte, die den Verlauf der israelischen Mauer im Westjordanland anzeigt. Die aktuellste Karte die ich bislang gefunden habe, stammt von Februar 2008 Siehe hier: [25] Vgl. auch die Links unter der Datei:West_Bank_%26_Gaza_Map_2007_(Settlements).png. Vielleicht kennt jemand Links zu neueren Karten. --79.219.51.97 18:36, 16. Jan. 2011 (CET)
- Hier gibt gleich als ersten Link eine Karte, die wohl von Juli 2008 ist. --ProfessorFether 22:00, 16. Jan. 2011 (CET)
- Die Situation scheint doch kompliziert zu sein und es scheint diverse, auch juristische Probleme zu geben oder zumindest noch kürzlich gegeben zu haben. Tipp: Benutze bei deiner Recherche die Wörter fence oder barrier, da könntest du mehr finden. Viele (gerade israelische) Medien lehnen die Rede von einer "Mauer" ab, denn es handelt sich eben zu über 95% um eine zaunartige Befestigung. --78.54.115.203 23:45, 16. Jan. 2011 (CET)
- Der Weltgerichtshof spricht in ihrem Bericht zur (Il-)Legalität des Ganzen nach einer kurzen Diskussion von einer Mauer. Dank der UNOC ist sie auf Google maps aufgezeichnet worden: http://www.ochaopt.org/onlinemapping.aspx . Zur besseren Sicht einfach den Haken bei "Closures" wegmachen. --Bitte&Danke 15:49, 20. Jan. 2011 (CET)
- Müsste die nicht in Google Earth sichtbar sein? Denn auch wenn es vielleicht nur ein Zaun ist, ist sicherlich daneben eine Straße für die Patrouille angelegt. -- Ayacop 08:40, 17. Jan. 2011 (CET)
- Die Satellitenbilder dort sind teilweise ziemlich alt. --78.54.111.6 09:35, 17. Jan. 2011 (CET)
- Die Situation scheint doch kompliziert zu sein und es scheint diverse, auch juristische Probleme zu geben oder zumindest noch kürzlich gegeben zu haben. Tipp: Benutze bei deiner Recherche die Wörter fence oder barrier, da könntest du mehr finden. Viele (gerade israelische) Medien lehnen die Rede von einer "Mauer" ab, denn es handelt sich eben zu über 95% um eine zaunartige Befestigung. --78.54.115.203 23:45, 16. Jan. 2011 (CET)