Wikipedia:Auskunft/Archiv/2011/Woche 04

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Eike sauer in Abschnitt Persönlichkeitsrechte von Mördern
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Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 04 im Jahr 2011 begonnen wurden.

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Verständnisfrage WLan, Browser, Netzwerkadresse

Guten Morgen,

wenn ich den Rechner hochfahre, stellt er ja automatisch eine Verbindung zum Internet her (XP, FF, Edimax Wireless Lan Card, Fritzbox). Unten rechts zeigt er mir dann den Status an; das Icon für die drahtlose Netzwerkverbindung gibt für kurze Zeit "Netzwerkadresse beziehen" an (ein gelber Punkt wandert unter dem Symbol hin und her). Das hört dann auf, Status "Verbindung hergestellt" und gut. Manchmal bleibt es aber dabei, daß er, der PC, eine Netzwerkadresse bezieht, also angibt, er sei dabei, eine Verbindung herzustellen. Trotzdem funktioniert alles wunschgemäß, also so, als ob die Verbindung besteht. Eigentlich alles kein Problem, es wundert mich halt nur. Ist das einfach eine falsche Anzeige oder hat er sich "ohne Netzwerkadresse" eine Verbindung hergestellt? Das tät' mich mal interessieren... Gruß, redNoise 09:03, 25. Jan. 2011 (CET)

Ohne IP-Adressse keine Verbindung ins Internet. Also Falschaussage. 91.57.99.171 09:06, 25. Jan. 2011 (CET)
Ja, so stelle ich mir das ja auch vor... Dann ist das halt so, daß Windows doof ist und nicht mal über sich selber vernünftig Auskunft erteilen kann. Gr., redNoise 09:18, 25. Jan. 2011 (CET)
Bei meinem Laptop macht er solche Späßchen (ist allerdings kein Windows, sondern Ubuntu). Hintergrund bei mir ist, dass der interne WLAN im Laptop ständig unterbrechungen hatte bzw. sehr lange mit der Suche nach dem Internet war, habe ich einfach den USB-WLAN von meinem alten PC dort angeloggt. Dort funktionert es einwandfrei. Und während ich über den USB-"Sender" stundenlang ungestört im weltweiten Netz surfe, sucht der interne "Sender" noch beim Herunterfahren des Laptops sehnsüchtig nach dem Netz... --Vexillum 11:49, 25. Jan. 2011 (CET)
Hah! Exakt das gleiche bei mir. Internes Teil defekt, Stick 'rein und gut. Anscheinend funzt das interne Gerät aber manchmal schon noch, zeitweise meldet er ja "verbunden". Naja. Grundfrage beantwortet, Rest ist interessant. Closed. Danke, redNoise 12:01, 25. Jan. 2011 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 91.22.211.140 15:28, 25. Jan. 2011 (CET)

Bahnhof Burghausen

Die Website der Bahn schweigt sich aus (oder ich suche nicht richtig). Gibt es dort Schließfächer zur Gepäckaufbewahrung? --91.22.211.140 17:16, 25. Jan. 2011 (CET)

Google sagt:anscheinend nicht. Gruß Thogru Sprich zu mir! 17:32, 25. Jan. 2011 (CET)

Gemäß unserer geliebten Deutschen Bahn gibt es nicht einmal den genannten Bahnhof: Klick --Lars Beck 17:45, 25. Jan. 2011 (CET)
Bei Openstreetmap und Google Earth gibt es ihn. --Rôtkæppchen68 18:05, 25. Jan. 2011 (CET)
Bei www.bahnhof.de wird nicht behauptet, dass jeder Bahnhof verzeichnet ist. Vielleicht kann die städtische Tourist-Information Auskunft über Schließfächer im Ort geben. --Komischn 18:17, 25. Jan. 2011 (CET)
BKBKBK:
Die Teutsche Bahn TB mäht nur noch hochwachsend geldtragende Pflanzen, die Dornen werden Unterbahnen überlassen - den 1-Euro-Bahnen, sozusagen (wobei die paar Millionen vom Landkreisch (ja, die Gleise sind nicht immer neu) dann auch den einen Euro schmackhaft serviervorschlagen wie auf der Heringsdose, rot/weiß/eng), hier der http://www.suedostbayernbahn.de erklärt BerlinerSchule. 18:19, 25. Jan. 2011 (CET)
Man kann bei bahn.de aber immerhin Fahrplanauskünfte für die Strecke Mühldorf(Oberbay)–Burghausen(Oberbay) finden, die von der ihrer Tochter SüdOstBayernBahn bedient wird.--Hagman 18:29, 25. Jan. 2011 (CET)
Warum "aber"? Und warum "immerhin"? Die Kurse der Konkurrenz stehen da seit Jahren drin. BerlinerSchule. 18:41, 25. Jan. 2011 (CET)
Was soll die Polemik? Regionalverkehr ist Ländersache. Die Bahnstrecke Mühldorf–Burghausen dient dem Nahverkehr. Nahverkehr ist defizitär. Das ist vollkommen unabhängig davon, wem die Strecke gehört und wer sie betreibt. --Rôtkæppchen68 19:59, 25. Jan. 2011 (CET)
Hä? Polemik? Ich wies daraufhin, dass die selbstverständlich drinstehen. Und defizitär ist auch nicht richtig - er wird eben zum Teil direkt vom Land (oder anderen Gebietskörperschaften) bezahlt. BerlinerSchule. 22:23, 25. Jan. 2011 (CET)
Die Begriffe „Teutsche Bahn“, „hochwachsend geldtragende Pflanzen“, „1-Euro-Bahnen“, „serviervorschlagen wie auf der Heringsdose, rot/weiß/eng“ sind für mein Verständnis sowohl OT als auch polemisch und nicht dem wp:NPOV zuzuordnen. --Rôtkæppchen68 23:07, 25. Jan. 2011 (CET)
An denen siehste, dass ich eine gewisse Bahnerfahrung habe, nicht mehr und nicht weniger. BerlinerSchule. 00:11, 26. Jan. 2011 (CET)

Danke dem ersten Antwortenden Thogru. Den Rest hättet ihr euch getrost sparen können. --91.22.186.30 00:01, 26. Jan. 2011 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 91.22.186.30 00:01, 26. Jan. 2011 (CET)

Was ist des Deutschen Vaterland?

Ist’s Preußenland? Ist’s Schwabenland? Ist’s wo am Rhein die Rebe blüht? Ist’s wo am Belt die Möwe zieht? --95.114.185.47 20:50, 25. Jan. 2011 (CET)

Der Artikel zum Lied befindet sich hier, oder was war nun Deine Frage ?!--in dubio Zweifel? 20:53, 25. Jan. 2011 (CET)
So weit die deutsche Zunge klingt und Gott im Himmel Lieder singt. --95.114.185.47 21:04, 25. Jan. 2011 (CET)
"Wo jeder Franzmann heißet Feind, wo jeder Deutsche heißet Freund. Das soll es sein! das soll es sein! Das ganze Deutschland soll es sein!" Ich fand es in Paris eigentlich immer ganz prima, und es gibt so einige Deutsche, die ich bei aller christlichen Nächstenliebe nicht zu meinem Geburtstag einladen möchte. Also gehöre ich anscheinend nicht dazu … (leise weinend ab). --Φ 21:08, 25. Jan. 2011 (CET)
siehe auch Ernst_Moritz_Arndt#Franzosenhass.2C_Antisemitismus_und_Militarismus, unglaublich dass sich heute eine Uni noch nach ihm benennt, aber da immer noch keine Frage formuliert wurde, setze ich das mal auf erledigt--in dubio Zweifel? 21:14, 25. Jan. 2011 (CET)
Dann geht doch nach drüben. --178.202.27.90 21:16, 25. Jan. 2011 (CET)
Damit stellt sich die Anschlussfrage, warum Gott im Himmel Lieder singt - aus Langeweile? Wären die himmlischen Fischerchöre nicht eher zuständig? - und ob das kirchliche, volxthümliche oder eher poppige Lieder sind. --Zerolevel 21:03, 26. Jan. 2011 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --in dubio Zweifel? 21:19, 25. Jan. 2011 (CET)

Ceranfeld-Induktionskochfeld

Hallo, kann man ein Cerankochfeld durch eine Induktionsplatte ersetzen? Danke-Uschi --77.20.53.124 21:48, 25. Jan. 2011 (CET)

Klare Antwort - JA.Oliver S.Y. 21:51, 25. Jan. 2011 (CET) (man sollte sich aber eher fragen, ob man seine Töpfe weiterhin benutzen kann)
Ein Glaskeramik-Kochfeld und ein Induktionskochfeld schließen sich nicht aus, im Gegenteil: Viele Induktionskochfelder haben eine Glaskeramikoberfläche. --87.144.113.140 21:57, 25. Jan. 2011 (CET)
Aber Uschi, Du kleines Dummerchen, Du hast doch schon seit einiger Zeit eine Induktionsplatte eingebaut. Schon wieder vergessen? Übrigens: Kocht Wasser jetzt auch bei Dir bei 100°C? --91.56.176.126 00:57, 26. Jan. 2011 (CET)
Uschi, Deine Angst vor Gewittern nennt sich Ceraunophobie, nicht Ceranophobie. Du wirst sie nicht dadurch aus der Welt schaffen, indem Du ein anderes Kochfeld auf Deinen Herd montierst. Auch nicht, wenn Du Dich monatelang mit dem Gedanken beschäftigst. Vielleicht nimmst Du mal fachliche Hilfe in Anspruch? Bei Deinem Vorhaben könnte sonst tatsächlich eine induktive Ceranophobie, auch Herd- und Kochangst genannt entstehen und die gilt als unheilbar. Hoffentlich ist es noch nicht zu spät.... --91.56.184.174 14:50, 26. Jan. 2011 (CET)

Es ist schon sehr köstlich und ich lächle in mich hinein, grins, grins! Danke, dass ich in Erinnerung geblieben bin, aber: 1. Die Platte hab ich zurück geschickt, weil es doof aussieht,wenn so eine rechteckige Platte auf einer quadratischen liegt. Deshalb meine logische Frage an sehr bewanderte Experten- kann ich mein jetziges Ceranfeld ausbauen und mir ein passendes Induktionskochfeld einbauen, (natürlich lassen)? Wasser kocht sogar bei mir bei 100 Grad! Aber welche Gradzahl muss ich bei Spiegeleiern verwenden? Freue mich schon auf die Superantwortrn, es immer wieder ein Genuss! Tschüssi- Uschi (nicht signierter Beitrag von 77.20.51.135 (Diskussion) 15:23, 26. Jan. 2011 (CET))

www.gelbeseiten.de --Rôtkæppchen68 15:35, 26. Jan. 2011 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Troll. --Eike 15:34, 26. Jan. 2011 (CET)

Überlanger Song

Wir hatten ja die Frage schon öfter geklärt, daß in der Kirche irgendwo ein Stück gespielt wird, das hunderte Jahre geht. Ich hab aber eine simplere Frage nach dem vermeintlich "längsten Hit der Flower-Power-Zeit", die Melodie höre ich öfter in Dokumentationen, aber bekomm bei Youtube kein Suchergebnis hin. Es ist deutlich länger als 5 Minuten, und hat mehrere Tempowechsel. Würde sagen Rockmusik, da deutliche Gitarrenpower zu hören ist, dann aber wieder fast Akustikgitarre. Jemand ne Ahnung, was dieses Lied sein kann?Oliver S.Y. 21:50, 25. Jan. 2011 (CET)

Du meinst nicht In-A-Gadda-Da-Vida ? (Die Simpsons, vor 2 Tagen). Sonst: You can get anything you want in Alice's Restaurant (Link zu dem Text im Artikel) - oder "Garden Of Dreams". GEEZERnil nisi bene 21:59, 25. Jan. 2011 (CET)
Mein Tipp wäre auch In-A-Gadda-Da-Vida, aber der Vollständigkeit halber: The End von den Doors käme auch hin. Grüße 85.180.199.115 22:14, 25. Jan. 2011 (CET)
Also wenn mehr als fünf Minuten schon lang sind, dann gehört auch Hey Jude dazu (die LP-Version). Aber das ist ja eigentlich nicht lang, sondern wird nur am Ende immer länger... BerlinerSchule. 22:16, 25. Jan. 2011 (CET)
(BK)Ich werfe mal Stairway to Heaven in den Ring, das hat immerhin Akustikgitarren, auch wenn's mit Flower Power nicht mehr so ganz hinhaut. --Wrongfilter ... 22:26, 25. Jan. 2011 (CET)
Nun verrat aber bitte auch: Was ist das für eine spannende Kirchen-Hundert-Jahre-Stück-Geschichte? --Ibn Battuta 22:20, 25. Jan. 2011 (CET)
(BK)John Cage: As Slow As Possible in Halberstadt, soll etwa 650 Jahre dauern. --Wrongfilter ... 22:26, 25. Jan. 2011 (CET)
In-A-Gadda-Da-Vida oder Alice´s Restaurant ist es imho nicht, das wäre typischer zu beschreiben (Schlagzeugsolo und Spoken Words. Könnte es Stairway to Heaven sein?--Schorle 22:22, 25. Jan. 2011 (CET)
Kuckstu Halberstadt. BerlinerSchule. 22:26, 25. Jan. 2011 (CET)
Danke! --Ibn Battuta 22:38, 25. Jan. 2011 (CET)
Danke, es waren beide Lieder^^, ich hab die einzelnen Passagen irgendwie für ein Musikstück gehalten, Akkustik von Stairway, Flower-Power-Teil von Inagadda.Oliver S.Y. 22:46, 25. Jan. 2011 (CET)
Wenn das nicht ein herausragendes Beispiel für die Leistungsfähigkeit dieser Seite ist :) Achja, willkommen auf der AFS-Sammlung :) Lg, --Caoimhín H.⇓⇑ 09:00, 26. Jan. 2011 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 91.22.225.193 11:25, 26. Jan. 2011 (CET)

Pflanzen wachsen schneller bei Beschallung mit klassischer Musik 2

Wie heißt der entsprechende Begriff?

--77.4.90.155 17:59, 26. Jan. 2011 (CET)

Siehe oben. --Rôtkæppchen68 18:01, 26. Jan. 2011 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 95.114.138.211 19:11, 26. Jan. 2011 (CET)

hatte den Abschn. schon gelöscht, nun ist er wieder da --77.4.90.155 19:26, 26. Jan. 2011 (CET)

Geräusche von einer "stillgelegten" Fabrik

Hallo ich suche Links zu Audiodateien mit Geräuschen einer "stillgelegten" Fabrikhalle. Hier und da quietscht, knirscht, zischt und dampft es ... --77.4.90.155 19:15, 26. Jan. 2011 (CET)

Nimm doch die bekannte Audiodatei "Fahrrad, abgestellt". BerlinerSchule. 19:27, 26. Jan. 2011 (CET)
In stillgelegten (mit oder Gänsefüßchen) Fabrikhallen sollte es tunlichst nicht dampfen und zischen. --88.130.134.180 19:31, 26. Jan. 2011 (CET)
Was denn - geht das nicht so, dass alle ganz schnell wegrennen und die Fabrik sich selbst überlassen? Außer, dass sie brav weiter Rechnungen bezahlen, damit Strom und Wasser nicht etwa abgestellt werden? --Eike 21:44, 26. Jan. 2011 (CET)


Du brauchst vermutlich etwas atmosphärisches für ein Steampunk-Setting oder ähnliches. Auf http://www.findsounds.com/ wirst du vielleicht fündig. Ansonsten selbst zusammenmischen und vielleicht auch mal etwas selbst aufnehmen - die meisten Geräusche kannst du zuhause erzeugen. Es muss ja keiner wissen, dass sich hinter dem Zischen ein simpler Topf und keine halb-stillgelegte Dampfmaschine verbirgt. --Peascolor 10:40, 27. Jan. 2011 (CET)

Vielleicht findest Du ja hier bei http://www.freesound.org oder bei http://www.pdsounds.org, das, wonach Du suchst? --Lkl20:46, 27. Jan. 2011 (CET)

Nachtrag: hier ist sowas ähnliches --> [1] (eine stampfende, knirschende oder zischende Maschine). Viel Glück bei der Suche! --Lkl20:53, 27. Jan. 2011 (CET)

Planzer?

Im Artikel Spiritaner werden Planzer erwähnt. Gehe ich recht in der Annahme, dass es sich um Pflanzer handeln müsste? --Atlan Disk. 22:25, 26. Jan. 2011 (CET)

Ziemlich sicher. Ich hab das mal korrigiert. --Sr. F 22:32, 26. Jan. 2011 (CET)
Danke. --Atlan Disk. 22:33, 26. Jan. 2011 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 91.22.189.165 23:44, 26. Jan. 2011 (CET)

Autonomie und Heteronomie als Spannungseinheit in der Philosophie

Ist autonomes Denken Teil- oder Ganzheteronom nur mit wechselnden "Ratgebern", ähnlich der Überlagerung der Trigramme im IGING zu einem Hexagramm oder ähnlich der Nutzung von Synergieffekten zur Redunktion des Aufwands? Welchen Gesetzen unterliegt diese heteronome Gruppierung von denkenden Wesen? Wie können diese Gruppierungen getrennt werden? --80.187.111.6 11:31, 24. Jan. 2011 (CET)

Definiere doch bitte erst mal alle Fachbegriffe deiner Frage(n), gerne auch mit Verlinkungen. --Zulu55 12:56, 24. Jan. 2011 (CET)

Satellitenschüssel

Neuanstrich oder Neukauf? Meine Satellitenschüssel hat Rost angesetzt. Kann ich sie selbst neu lackieren und gegebenenfalls wie? --82.83.228.155 12:47, 24. Jan. 2011 (CET)

Generell: Ja. Zur Frage: Wenn du deine Frau fragst, ob sie Dir das zutraut - und sie sagt ja => dann selber machen. Wenn sie Tränen lacht oder wenn man eine Frage dazu im Web stellen muss => neu kaufen. GEEZERnil nisi bene 13:03, 24. Jan. 2011 (CET)
Wegschmeissen und neu kaufen (gleich ne Nummer größer). Ist ja fürn Appelundnei zu haben. Da ist Entrosten und neu Lackieren glaube ich mindestens genau so teuer/billig. Außerdem fällt das Fernseheinschlafritual beim Selbermachen länger aus ... Gruß Thogru Sprich zu mir! 14:32, 24. Jan. 2011 (CET)

Verpackungsverordnung: Wo registrierte Verpackungen kaufen? Alternativ: Günstiger Entsorgervertrag?

Frage an die Selbstständigen/Kleinunternehmer/etc. unter euch:

Gemäß Verpackungsverordnung muss ich auch als Kleingewerbetreibender sicherstellen, dass ich nur Versandverpackungen in Umlauf bringe, die bei einem dualen System registriert sind. Oder ich muss einen Entsorgervertrag bei einem dualen System abschließen.

Nun fallen bei mir sehr wenige Versandverpackungen an (ca. 3 Stück pro Monat).

Einen Entsorgervertrag möchte ich ungern abschließen wegen der unverhältnismäßig hohen Kosten für diese paar Luftpolsterumschläge. Beim grünen Punkt würde ich 140 Euro +MwSt zahlen, beim günstigsten Anbieter, den ich bisland gefunden habe (Bähr Verpackungsmittel), immer noch 55 Euro plus MwSt. Kann mir jemand einen günstigeren Anbieter nennen?

Alternativ: Kann mir jemand einen Verpackungsmittelhändler nennen, der registrierte Verpackungen verkauft? Einfach in den Schreibwarenladen gehen ist nicht, da Verpackungen seit 2009 nicht mehr mit Grünen Punkten etc. gekennzeichnet werden müssen.

Grüße, Jim Raynor 16:08, 24. Jan. 2011 (CET)

Eine mögliche Lösung habe ich mittlerweile gefunden, falls die rechtskonform sein sollte: [2]. Jim Raynor 16:33, 24. Jan. 2011 (CET)

Lässt sich Energie erneuern? Eine Bitte um Erklärung.

Schon länger plagt mich die Frage, wie sich Energie erneuern lässt. Doch trotz intensiver Suche in Lehrbüchern und im Internet habe ich bisher noch keine schlüssige Antwort gefunden. Da aber zunehmend viele Menschen, vor allem Laien, aber gerne auch offensichtliche Fachleute von den so genannten 'Erneuerbaren Energien' sprechen, und selbst hier bei Wikipedia davon die Rede ist, möchte ich gerne meine Wissenslücke schliessen. Hat jemand eine naturwissenschaftlich korrekte Antwort auf meine Frage?

G.S. --92.224.23.67 16:24, 24. Jan. 2011 (CET)

Energie kann nur umgewandelt, nicht aber erneuert werden. Mit erneuerbaren Energien ist die Umwandlung der Energie von für uns nicht nutzbaren in für uns nutzbare Energieformen gemeint. Conny 16:29, 24. Jan. 2011 (CET).
Wobei "erneuerbare Energie" vor allem ein diskursives Schlagwort ist, als Gegner zu den Fossilien Energiequellen. Mit Naturwissenschaft hat diese Unterscheidung nur sehr begrenzt etwas zu tun. (nicht signierter Beitrag von 141.20.106.60 (Diskussion) 16:35, 24. Jan. 2011 (CET))
(BK) Erneuerbare Energie schon gelesen? Das "erneuerbar" darf man nicht woertlich verstehen, es sind Energiequellen, die gewissermassen von aussen (naemlich in den meisten Faellen von der Sonne, gelegentlich aus dem Erdinnern) wieder aufgefuellt werden und somit praktisch unbegrenzt zur Verfuegung stehen. --Wrongfilter ... 16:37, 24. Jan. 2011 (CET)
Die stehen weder theoretisch noch praktisch unbegrenzt zur Verfügung :) Die stehen "gefühlt" unbegrenzt zur Verfügung. --81.200.198.20 16:49, 24. Jan. 2011 (CET)
Stimmt, die sind ja schon in ein paar Milliarden Jahren alle! Ettikettenschwindel!!1!elf! --Eike 16:57, 24. Jan. 2011 (CET)
Ein Konzept wird selten dadurch verständlicher, dass man sich ausschließlich mit dem dafür verwendeten Begriff beschäftigt. --Eike 17:10, 24. Jan. 2011 (CET)
„Erneuerbare Energien“ ist natürlich physikalisch Quatsch. Es gibt nur eine Energie und deren Menge lässt sich nicht verändern. Der Begriff bezeichnet aber etwas ganz anderes, nämlich Energiequellen, die sich immer wieder erneuern lassen bzw. nach menschlichen Maßstäben unerschöpflich sind. Wenn du mit Holz heizt, kannst du im Prinzip den Wald so pflegen, dass es nie ausgeht, das nennt sich Nachhaltigkeit und war ursprünglich ein Begriff aus der Forstwirtschaft. Bäume wachsen wiederum mit der Energie des Sonnenlichts, sind also eine Art biologische Sonnenkollektoren. Von der Erdwärme (unserem natürlichen Kernreaktor) abgesehen, zapft also jede irdische Energiequelle die Sonne (unseren natürlichen Fusionsreaktor) an. „Erneuerbar“ oder „nachhaltig“ ist das, wenn es direkt geschieht. „Fossil“ ist es, wenn auch nach menschlichen Maßstäben endliche Ressourcen wie Erdöl oder Kohle, die ebenfalls Sonnenergie speichern, verheizt werden. Die wachsen nämlich nicht nach - und schon gar nicht so schnell, wie sie verbraucht werden. Die Entstehung dauerte viele Millionen Jahre, wir verbrauchen das Zeug in wenigen Jahrhunderten. Aber wir wissen ja inzwischen, wie es besser geht. Rainer Z ... 19:21, 24. Jan. 2011 (CET)
Du sagst es: nach menschlichem Ermessen unerschöpflich. Deshalb ist sowohl erneuerbar als aus unerschöpflich quatsch. Es mag etwas hochtrabend klingen, aber aus Sicht der Rasse Mensch und der ganzen Erde gilt: "Nichts ist für die Ewigkeit". Wir werden alle den Moment nicht mehr erleben, an dem unsere Sonne nur noch ein Schwarzer Zwerg ist. Aber spätestens dann, werden die Heizkosten wohl kaum noch tragbar sein. ;-) --kingofears¿Disk? 野球 22:43, 24. Jan. 2011 (CET)
Der Begriff ist aber dennoch tauglich. Ist ja ein eingängiges Schlagwort für eine konkrete Sache. Mit ein bisschen naturwissenschaftlicher Vorbildung weiß man, wie das zu verstehen ist. Rainer Z ... 22:57, 24. Jan. 2011 (CET)

Michael Breuer, geb. 1944 in Laubusch / Kreis Hoyerswerda

Ich kenne meinen leiblichen Vater nicht. Ich weis nur sehr wenige Dinge über ihn und die Dinge stehen bei meinem Profil. Also wenn ihr Jemanden kanntet auf den diese Dinge zutreffen kontaktiert mich über meine Disskusionsseite. Ich wäre sehr dankbar wenn ihr das machen würdet.--Cold Angel 17:20, 24. Jan. 2011 (CET)

Ich glaube, daß Du mit diesem ehrenwerten Anliegen hier nicht sehr gut aufgehoben bist... Sich einen Account wegen einer Personensuche zuzulegen, ist nicht Sinn und Zweck dieses Projektes. Hier wird eine Enzyklopädie erstellt, ein Lexikon. Daß Du Deine Benutzerseite als "Profil" bezeichnest, deutet darauf hin, daß Du das alles hier mit einem Forum, einer Community verwechselst.
Personensuche geht anders. Vielleicht bekommst Du hier ein paar Hinweise, was Du unternehmen könntest - bitte benutze Deine Benutzerseite nicht für projektfremde Dinge. Viel Erfolg + Gruß, redNoise 17:36, 24. Jan. 2011 (CET)
Ich würde nach dem Halbbruder suchen, der ja vermutlich auch den gleichen Nachnamen wie Du hat. Den in die Telefonsuche eingeben und nacheinander alle anrufen. Den Bankmanager wirst Du da allerdings nicht finden, der hat keinen Eintrag.--79.252.194.210 18:32, 24. Jan. 2011 (CET)
Das sollte doch so schwer nicht sein. Zwar dürfte Breuer recht häufig sein - kennst Du übrigens den Breuer aus Erich Kästners Emil und die Detektive? - aber da Du auch zwei Orte hast, sollte es gehen. Ich weiß nicht, wie das heute mit Datenschutz aussieht, aber zunächst würde ich in beiden Orten - dem Geburts- und dem späteren Wohnort - beim Einwohnermeldeamt anfragen (am leichtesten ist es vielleicht, persönlich hinzufahren, um den Leuten dort klarzumachen, dass ein legitimes Interesse besteht). Sonst im (Geburts-)Ort in den Kirchen (nicht sicher, aber möglich, wenn er denn getauft wurde); sonst ans Lokalblatt herantreten und/oder in der örtlichen Bibliothek alte Telefonbücher in die Hand nehmen. Auf jeden Fall alle mit dem Familiennamen in den Orten und um die Orte freundlich und vorsichtig anrufen. Vielleicht irgendein Cousin zwölften Grades dabei, der sich an den Namen erinnert. Wie gesagt, die Telefonkosten können etwas steigen; eine Sicherheit hast Du nicht, aber die Chance ist doch ganz gut, dass Du Verwandte triffst. Ich hatte neulich mal so einen Fall, allerdings mit einem recht seltenen Nachnamen; das waren 20 Minuten Internet-Recherche, drei oder vier Anrufe mit abschließendem Ganz herzlichen Dank und entschuldigen Sie die Störung (wenn' wahr war, dass er's nicht war, war's ja auch gut, dass er die Wahrheit sagte...) und dann eine schier unglaubliche Reaktion auf (in dem Fall keine Verwandtschaft, sondern...) Haben Sie 195x mal in X in der Firma Y gearbeitet? Und hatten Sie dort eine nette Kollegin namens ... und einen netten Kollegen namens ...? Die beiden würden gerne mal wieder mit Ihnen sprechen... ...die Kollegin sitzt neben mir, der Kollege ist dann wieder telefonisch erreichbar.... Wie gesagt, Aufwand gute halbe Stunde... BerlinerSchule. 19:12, 24. Jan. 2011 (CET)

DirectX Treiber löschen und ältere Version installieren

Wie mache ich das? --93.198.211.182 18:09, 24. Jan. 2011 (CET)

Ich nix Windows, aber hast du denn schon http://www.google.de/search?q=directx+downgrade probiert? --Lars Beck 18:37, 24. Jan. 2011 (CET)
Es scheint unmöglich [3], was aber nichts heißen muss. dxdiag.exe spuckt detaillierte Informationen über die installierten DirectX-Treiber aus. Diese müssen jetzt nur noch in mühevoller Handarbeit manuell gedowngradet werden. Danach alle von Microsoft Update vorgeschlagenen Updates einzeln darauf prüfen, ob sie die mühevolle manuelle Downgradekonfiguration in Ruhe lassen. --Thermopapier 20:07, 24. Jan. 2011 (CET)

Wie wird Apophis aussehen?

Wenn (99942)_Apophis 2029 an uns vorbeifliegt (hoffentlich), wie wird das für den Beobachter von der Erde aus aussehen? Kann man den mit bloßen Augen sehen? Ist ja kein Komet mit Schweif, und besonders groß ist er auch nicht. --84.151.243.229 21:14, 24. Jan. 2011 (CET)

Wenn unser Artikel stimmt, dann hat Apophis bei Erdnähe etwa 3,3 mag, ist also etwa so spektakulär wie der Andromedanebel. Grüße 85.180.197.89 21:27, 24. Jan. 2011 (CET)
(BK) Aus dem von Dir verlinkten Artikel: „Demnach wird Apophis am 13. April 2029 in einer Entfernung von 30.000 Kilometern mit einer Winkelgeschwindigkeit von 42°/h im Sternbild Krebs passieren und dabei eine Helligkeit von 3,3 mag erreichen.“. Der enrlische Artikel sagt obendrein noch: “The maximum apparent angular diameter will be ~2 arcseconds, so that it will be barely resolved by telescopes not equipped with adaptive optics.” --Thermopapier 21:28, 24. Jan. 2011 (CET)
[BK) Man wird ihn mit bloßem Auge als Punkt sehen können. Wie hell, hängt von der Entfernung ab, die noch nicht bekannt ist. -- لƎƏOV ИITЯAM 21:29, 24. Jan. 2011 (CET)
Und laut en:(99942)_Apophis wird er von Europa aus auch sichtbar sein, was ja auch nicht selbstverstaendlich ist.--Roentgenium111 22:48, 24. Jan. 2011 (CET)

Suche nach der Quelle einer Melodie

Hallo Wissende, in diesem Song [4] hört man - speziell in den ersten Sekunden - im Hintergrund so etwas wie Gitarre (Synthesizer?). Kann mir jemnad sagen, welche Melodie das ist oder bilde ich mir nur ein, dass es etwas bekanntes wäre? Dnake! --Dubaut 23:58, 24. Jan. 2011 (CET)

ATB - 9pm (Till I Come) --out4blood 00:30, 25. Jan. 2011 (CET)

Haus Schmid von Grüneck (Calonder) Ilanz

Haus Jakob Schmid von Grüneck, Ilanz Warum wird das Haus Schmid von Grüneck (Calonder) Ilanz gemäss "Bürgerhaus der Schweiz", S.2, 1. Gesamtansicht und 2. Obertor mit Eingangsportal in Wikipedia nicht aufgeführt?

Seite4, S.3 mit Turm und barokem Festsaal, sowie S.5, 3. Saaltüre (Rhaetisches Museum) --138.188.100.240 15:42, 26. Jan. 2011 (CET)

Schmid von Grüneck (Ilanz) --78.54.98.225 15:45, 26. Jan. 2011 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Eingangskontrolle 08:56, 27. Jan. 2011 (CET)

Affenfrau aus Drawn Together

In Drawn Together taucht als eine Art Running Gag immer wieder ein Schwarz-Weiß-Filmausschnitt mit einer Affen-artigen Frau, die seltsam in die Kamera blickt, auf. Könnte aus einem alten Film sein. Aus welchem? --95.114.138.211 22:38, 26. Jan. 2011 (CET)

Wir machen uns Sorgen - ab einem gewissen Alter sollte man Männer und Frauen auseinander halten können... ;-) Several episodes use a piece of stock footage known as "The Monkey Man", which comes from the 1925 film version of The Lost World. It is often inserted into scenes where a character is supposed to be thinking deeply, or during moments of tension.
Ist es dieser? fragt sich GEEZERnil nisi bene 23:03, 26. Jan. 2011 (CET)
Danke! Öhm... ich bin 7. :) --95.114.138.211 23:39, 26. Jan. 2011 (CET)
Dann aber ab ins Bett um diese Uhrzeit! ;) --91.22.189.165 23:47, 26. Jan. 2011 (CET)
Jetzt weiß ich wieder - ich hatte die Brüste des Affen für weibliche gehalten. --95.114.138.211 23:50, 26. Jan. 2011 (CET)
Es gibt auch Männer mit Brüsten und Frauen mit ... -- Netpilots 00:50, 27. Jan. 2011 (CET)
Gynäkomastie. --Rôtkæppchen68 07:34, 27. Jan. 2011 (CET)
Künstliche Intelligenz ist Realität geworden ! Google entwickelt Humor ! => Bildersuche => Orang Utan Gynäkomastie ... GEEZERnil nisi bene 08:15, 27. Jan. 2011 (CET)
Willkommen auf der AFS-Sammlung --Caoimhín H.⇓⇑ 08:44, 27. Jan. 2011 (CET)
Danke Rôtkæppchen68. Der Vollstädigkeit halber auch noch die Frauen mit ... Ist unter Transsexualität beschrieben. --Netpilots 08:57, 27. Jan. 2011 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --78.54.111.134 09:56, 27. Jan. 2011 (CET)

wiedermal n Film gesucht

Ich hab ihn vor ca. 5 Jahren im Privatfernsehen gesehen, schätze ihn aber auf 10-15 Jahre alt und tippe drauf, dass er aus den USA kommt. Was mir zur Handlung noch einfällt, ist dass es einerseits um einen Sträfling geht, der aus einem fliegendem Gefängnisbau entlassen wurde oder entkommen konnte und einen (römischen oder ägyptischen?) Gott, der als Gott verstossen wurde und den Körper des Ex-Häftlings übernimmt. Beide haben immermal die Kontrolle über den Geist und den Körper des Häftlings, was unter anderem zu Komplikationen in der Beziehung des Menschen zu seiner Freundin führt, da diese sich unbewusst auch in den Gott verliebt. Beide versuchen sich irgendwie zu rehabilitieren und tun alles dafür, damit der Gott wieder in den Kreis der Götter aufgenommen wird und er Mensch wieder volle Kontrolle über seinen Körper erlangt. An die Bedingung dafür kann ich mich nicht erinnern. Was mir noch aufgefallen ist, ist dass alle Bauten sehr modern aber trotzdem römisch/agyptisch aussahen. Überall stilisierte Adler und andere Tiere an den gebäuden. Die Götter die zu sehen sind, haben ebenfalls Tierköpfe. Könnt ihr damit was anfangen? --(nicht signierter Beitrag von Da7id (Diskussion | Beiträge) 07:05, 27. Jan. 2011 (UTC))

Immortal – New York 2095: Die Rückkehr der Götter...? --Heimschützenzentrum (?) 08:22, 27. Jan. 2011 (CET)
Jepp. Das ist er. Danke dir. --Da7id 08:27, 27. Jan. 2011 (CET)

Lies lieber die Original-Comics von Enki Bilal. Er ist als Zeichner und Comicautor begabter als als deren Regisseur. Plaintext 14:55, 27. Jan. 2011 (CET)

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M'Barak

woher kommt das M, was wird abgekürzt wie z.B. in Elyas M’Barek--95.222.137.111 08:31, 27. Jan. 2011 (CET)

Ich tippe mal auf die tunesische Variante des arabischen Nachnamens Mubarak (Passivform von Barack (Vorname), "der Gesegnete"). Ugha-ugha 09:11, 27. Jan. 2011 (CET)
danke, --95.222.137.111 09:18, 27. Jan. 2011 (CET)
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auskunft (erl.)

Wo finde ich alte versionen dieser seite? Wie sie vor 10 min aussah oder so.(nicht signierter Beitrag von 80.226.0.7 (Diskussion) 09:34, 27. Jan. 2011 (CET))

Versionsgeschichte und Archiv. --78.54.111.134 09:36, 27. Jan. 2011 (CET)
(BK) Oben unter Versionen und hier. --HAL 9000 09:37, 27. Jan. 2011 (CET)
Danke! Ich muss gestehen, das war ich vorhin. Hatte im Handybrowser weder Versionsknopf (war vom Suchfeld verdeckt) noch die ~~~~ gefunden :) --Peascolor 11:19, 27. Jan. 2011 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Peascolor 11:19, 27. Jan. 2011 (CET)

Termine eines Amtsgerichts

Ein ehemaliger Kollege wird sich in naher Zukunft vor dem Amtsgericht Dortmund wegen eines Betruges, (unter dem auch ich zu leiden hatte) zu verantworten haben. Da solche Termine meines Wissens öffentlich verhandelt werden, würde es mich interessieren, ob es eine öffentliche Terminliste gibt. Gerne würde ich diesen Prozess "live" beobachten. Auf der Homepage des Amtsgerichts Dortmund habe ich nichts gefunden. --Itti 12:27, 27. Jan. 2011 (CET)

Wenn Du ohnehin schon auf der Homepage warst: Ich nehme an, dort kann Dir geholfen werden --TheRunnerUp 13:01, 27. Jan. 2011 (CET)
Tja, das hatte ich schon versucht, bin verbunden worden, dann jedoch nirgendwo gelandet. Vielen Dank erstmal für deine Antwort, werde morgen noch mal tel. beim Amtsgericht nachfragen. Gehofft hatte ich auf eine öffentlich zugängliche Terminliste, da evt. ja auch noch kein Termin für die Verhandlung festgesetzt worden ist, so könnte ich halt immer mal wieder nachsehen. Viele Grüße --Itti 13:32, 27. Jan. 2011 (CET)
Oh - sorry, dann kann ich nicht wirklich weiterhelfen. (Vielleicht ist in diesem Fall eine E-Mail besser, die vom Zuständigen in Ruhe bearbeitet werden kann - durch einen plötzlichen, unerwarteten, heftig klingelnden Telefonanruf fühlen sich vielleicht manche zu sehr gestresst :-) --TheRunnerUp 13:37, 27. Jan. 2011 (CET)
Habe den Termin und Glück gehabt. Bereits am Montag darf mein EX-KOLLEGE vorsprechen. Vielen Dank nochmal für die Bemühung.--Itti 14:40, 27. Jan. 2011 (CET)
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Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer

Gruss! Ich benötige ein (längeres) Zitat aus obigem Buch mit genauem Text, Angabe der Seitenzahl, Verlag + PiPaPo. Es geht natürlich um einen neuen Artikel! Kann mich bitte jemand auf meiner Benutzerseite kontaktieren, der legal im Besitz dieses Buches ist? Das wäre grossartig! Danke! GEEZERnil nisi bene 15:42, 27. Jan. 2011 (CET)

Hab ich zur Hand und helfe gern, siehe deine Diskussionsseite. Joyborg 16:29, 27. Jan. 2011 (CET)
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Kein Artikel über Josef Augstein

Weiss jemand, warum es in der Wikipedia keinen Artikel über Josef Augstein gibt ? Ich kann mir nicht vorstellen, dass es bisher keiner "versucht" hat. --ManRabe 16:40, 27. Jan. 2011 (CET)

Er ist halt doch nicht so interessant wie sein Bruder Rudolf Augstein. --Sr. F 16:45, 27. Jan. 2011 (CET)
Warum gibt es dann aber Artikel über zwei Kinder von Rudolf Augstein (Franziska, Jakob) ? Vielleicht ist Josef Augsteins Biographie zu komplex. Schade, nun muss ich mir eine andere Enzyklopädie suchen ... -- ManRabe 17:04, 27. Jan. 2011 (CET)
Die übliche (und nicht unberechtigte) Antwort auf eine solche Frage in einem Community-Projekt ist ja "Weil du es (noch) nicht getan hast!" Ansonsten... An komplexen Biografien sollte es nicht scheitern. Nach [5] und [6] dürfte er durchaus relevant sein (siehe dazu WP:RK). Wie wär's, wenn du ihn bei Wikipedia:Artikelwünsche einträgst? --Eike 17:11, 27. Jan. 2011 (CET)
In der DNB hat er immerhin zwei Werke verzeichnet [7]. Wir wissen, dass er 1984 mit 75 Jahren gestorben ist, was mit dem Geburtsjahr 1909 passt. Er ist einer der Gründer des Weisen Ringes [8] und Initiator einer Reihe von Juristischen Fachbüchern [9]. Die Verhaftung im Rahmen der Spiegelaffäre [10] macht ihn schon zu einer Person der Zeitgeschichte. --87.158.179.192 17:39, 27. Jan. 2011 (CET)
Soll ich es mal wagen und einen Anfang machen?--87.158.179.192 17:41, 27. Jan. 2011 (CET)
Nur zu ! -- ManRabe 17:47, 27. Jan. 2011 (CET)
Und wie findet ihr den Artikel. Je mehr man weiß, desto mehr Informationen kann man Finden.--87.158.179.192 18:22, 27. Jan. 2011 (CET)
Ist auf jeden Fall ein guter Anfang! Danke für dein Engagement! (Und ein Wink an alle Nutzer, die von IPs grundsätzlich nur Schlechtes erwarten...) --Eike 21:17, 27. Jan. 2011 (CET)
Schlechte IPs, das war früher. Heute stecken hinter den aktiven IPs doch vor allem User, die mit dem Communitygezanke nichts mehr zu tun haben möchten. --95.112.62.62 21:30, 27. Jan. 2011 (CET)mfg, Hans Bug
Wer kommt den auf sowas?mfg, Kneipenschläger-Vandale--87.158.179.192 22:28, 27. Jan. 2011 (CET)
Völlig haltlose Vermutung. --77.2.222.169 22:36, 27. Jan. 2011 (CET)mfg, Mutter Erde
Ja, "Hans Bug" und wohl auch "Mutter Erde" (hatte ich damals nicht mitbekommen) sind noch zwei gute Beispiele dafür, dass angemeldete Benutzer nicht per se besser und konstruktiver sind als IPs. --Eike 10:17, 28. Jan. 2011 (CET) PS: Wer sich selbst "Vandale" nennt, muss im RL schon ein extremes Defizit an Aufmerksamkeit haben...
Ich hätte doch Mutter Erde oder einfach nur Diesel schreiben sollen.--134.2.164.12 10:22, 28. Jan. 2011 (CET)
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Rein in die Tiefe...

Moin. Wieso geht der Mensch gedanklich in die Tiefe ? -- Gary Dee 00:31, 24. Jan. 2011 (CET)

Welch hochgeistige Frage! -- لƎƏOV ИITЯAM 00:46, 24. Jan. 2011 (CET)
Welch niedergeistige Antwort in (auf) einer Auskunftsseite. Ich hab für dich eine kleine Korrektur gemacht. Vielen Dank. --Gary Dee 02:08, 24. Jan. 2011 (CET)
Um nicht nur oberflächlich zu denken, sondern den Gedanken genauer zu beleuchten, zu hinterfragen und zu ergründen. --91.52.240.245 00:58, 24. Jan. 2011 (CET)
... und nicht nur vordergründig zu denken. Hinten unten sitzt der hochgeistige Tiefsinn. -- لƎƏOV ИITЯAM 01:05, 24. Jan. 2011 (CET)
Welch niedergeistige Antwort 2 in (auf) einer Auskunftsseite. Ich hab für dich eine kleine Korrektur unternommen. Vielen Dank. --Gary Dee 02:08, 24. Jan. 2011 (CET)
Zum Tiefsinn haben wir auch einen Artikel. --178.202.253.192 01:50, 24. Jan. 2011 (CET)
Es wäre vielleicht sinnvoll dazulegen was du eigentlich unter gedanklich in die Tiefe gehen verstehst. Dann muss man hier nicht rum raten worauf du hinaus willst. --HAL 9000 02:42, 24. Jan. 2011 (CET)
Unsere Fähigkeit dazu liegt wohl aus evolutionärer Sicht darin begründet, dass wir soziale Wesen sind, die Empathie besitzen, Handlungen der Mitmenschen vorhersehen können und in komplexen sozialen Netzwerken sicher interagieren. All das benötigt enorme kognitive Kapazitäten und einen riesigen Neokortex. Warum wir diese Kapazitäten auch für gedankliche Tiefe einsetzen, ist eine Sache, die wohl jeder individuell beantworten muss (z.B. durch tiefgründig denken). Grüße, --out4blood 03:15, 24. Jan. 2011 (CET), der glaubt, eine Antwort zu haben.
1 weil wir es können, und 2 weil es uns etwas zu verstehen gibt --62.178.76.217 08:18, 24. Jan. 2011 (CET)
Sinnsuche --62.178.76.217 08:38, 24. Jan. 2011 (CET)
91.52.240.245 hat es doch schon gesagt. "er-gründen" => Person geht einer Sache (bildlich gesprochen) auf den Grund. Und wo liegt der Grund? Unten ! Auch schon gesagt "tief-gründig", also praktisch in den Marianengraben eines Themas eintauchen - und Licht mitnehmen, was dann zu einer "tiefen Erleuchtung" führt und... "Is gut jez! Wir haben verstanden! Hier, noch'n Kaffee... GEEZERnil nisi bene 08:55, 24. Jan. 2011 (CET)
und wenn der aufgewirbelte Schlamm des Grübelns sich senkt, haben wird die Aufklärung. Oder eben Schlamassel. --Aalfons 09:17, 24. Jan. 2011 (CET)
Bor-Gward - aller Laster Anfang?
DAS passiert dann, wenn du nach dem Finden des Grundes immer noch weiter nachbohrst. Verbohrt in der Tiefe ergründen ist nicht "gut". GEEZERnil nisi bene 09:50, 24. Jan. 2011 (CET)
Hat nicht Niels Bor auf diese Weise sogar ein chemisches Element entdeckt? Nennt man das nicht seither nachboren?--Aalfons 10:19, 24. Jan. 2011 (CET)
Verwechselst du das nicht mit der starckdeutschen Bezichnung Nachgeborrt ? GEEZERnil nisi bene 11:03, 24. Jan. 2011 (CET)
Lese immer wieder gerne daraus vor... Ich dachte übrigens an den Erfolg, doch noch Öl in einem schon leer geglaubten Feld zu finden: die Gnade des späten Gebort.--Aalfons 11:34, 24. Jan. 2011 (CET)
Nee, der hat die Bormaschine erfunden. -- لƎƏOV ИITЯAM 10:40, 24. Jan. 2011 (CET)
Und in seinem Labor gibt's mittags Borfutter.--Aalfons 11:00, 24. Jan. 2011 (CET)
Langsam wird es boring. --78.54.99.71 11:02, 24. Jan. 2011 (CET)
und am Ende des Tunnels begegnet man seiner Täuschung, wird dann enttäuscht, und geht klarer weiter OO (ist so) <-> somit ist der geistige Tiefgang (Reflexion) ganz klar ein evolutionärer Vorteil --62.178.76.217 11:29, 24. Jan. 2011 (CET)
Aus Langeweile. Der Mensch, der täglich seine Insekten jagen muss, um überhaupt ein paar Proteine zu bekommen, derjenige, der meilenweit in der Natur nach Früchten, Samen und dürren Zweigen sucht, der mit 1,80 Euro Stundenlohn bei der grünen Post, die gehen alle in keine gedanklichen Tiefen. BerlinerSchule. 12:27, 24. Jan. 2011 (CET)
@BS; das von dir Beschriebene ist Müssiggang (mit unklarem Ausgang) --62.178.76.217 13:05, 24. Jan. 2011 (CET)
@6/7: Das von mir Beschriebene ist das von mir Beschriebene. Ich bin noch nicht so wohlhabend, dass ich mir einen Pressesprecher leisten könnte und noch nicht so arm dran, dass ich einen brauchte. Geh woanders interpretieren. BerlinerSchule. 14:06, 24. Jan. 2011 (CET)
@BS; ich erlaube mir keine Interpretation, sondern Fakten - schnall es, oder lass den Senf in der Tube --62.178.76.217 15:15, 24. Jan. 2011 (CET)
@Nummer: Du kannst hier Fakten liefern, soviel Du willst. Dazu Senf und Schnallen und Tuben und was Du sonst noch so rumzuliegen hast und sowieso wegmuss. Nur an meinen bescheidenen Ansichten hast Du nichts herumzuinterpretieren - "das von dir Beschriebene ist..." geht gar nicht. BerlinerSchule. 15:48, 24. Jan. 2011 (CET)
Willkommen auf der AFS-Sammlung --Caoimhín H.⇓⇑ 13:05, 25. Jan. 2011 (CET)

Selinol-4,6 Dinitro-o-kresol ammonium

vor Jahren kam ich mit diesen Gifft intensiv in berührung in ausführung einer Tätigkeit. Keine Untersuchungen alles totgeschwiegen.gern wüßte ich was das für ein Zeug war und was für Spätfolgen es haben kann oder auch nicht...habe Probleme mit der Luft.Gibt es da einen möglichen Zusammenhang?Danke mfg Braune (nicht signierter Beitrag von Robby1948 (Diskussion | Beiträge) 10:12, 24. Jan. 2011 (CET))

Siehe 2-Methyl-4,6-dinitrophenol und Atenolol. --Rôtkæppchen68 10:16, 24. Jan. 2011 (CET)
Am besten gehst du mit deinen Beschwerden zum Arzt. Nach so langer Zeit ist es eher unwahrscheinlich, dass du Atemprobleme wegen dieses Giftes hast, aber frag das doch einfach den Arzt. --Sr. F 10:26, 24. Jan. 2011 (CET)
Eine gute Informationsquelle ist GESTIS. Den von Dir gesuchten Stoff habe ich aber nicht herausgesucht. Bitte selbst nachsehen. Hattest Du Kontakt mit dem Stoff bei einer versicherten Tätigkeit? Dann könnte es sich um eine Berufskrankheit handeln. Wende Dich an Deine damals, oder an die jetzt, für Dich zuständige Berufsgenossenschaft. Das kann auch Dein Arzt für Dich erledigen. Die BG ermittelt dann von Von Amts wegen, ob eine berufsbedingte Schädigung vorliegt und ob Dir Rentenzahlungen oder medizinische Maßnahmen zustehen. Hattest Du wirklich Kontakt mit dem Stoff in reiner Form, oder war es eine chemische Zubereitung?.--Taratonga 19:29, 24. Jan. 2011 (CET)
Zu Selinol hab ich noch folgendes herausgefunden: Es gibt mehrere Stoffe mit dem Namen Selinol. Zum einen gibt es Selinol als Derivat des Sellerieöl-Inhaltsstoffs Selinen mit der Summenformel C15H26O, siehe [11]. Zum anderen gibt es ein finnisch-schwedisches Arzneimittel der Firma Orion Oyj mit Namen Selinol und Wirkstoff Atenolol, siehe google:Selinol+Orion. Beide Substanzen scheinen mit dem Ammoniumsalz des 4,6-Dinitro-o-kresols nichts zu tun zu haben. --Rôtkæppchen68 01:59, 25. Jan. 2011 (CET)
Selinol ist eine alte Markenbezeichnung für Dinitro-o-kresol, siehe http://www.scritube.com/medicina/Intoxicatia-cu-dinitrofenoli-s2320211413.php --FK1954 18:33, 25. Jan. 2011 (CET)

Leatherman Lineal

Ich habe ein Leatherman Fuse-Multitool. Eine der Funktionen des Tools ist "Lineal": auf den beiden Armen der Zange ist jeweils eine Zoll- und cm-Skala angebracht. Diese hat in der "Mitte" jedoch eine Lücke, bevor sie sich auf dem anderen Zangenarm fortsetzt. Je nach STellung der Zange und verschiedener Winkel der Arme wird diese Lücke nun aber größer und kleiner. Weiß jemand, in welche Stellung man Zange und Arme bringen muss, um eine fortlaufende korrekte Skala zu erhalten, bzw. eine Lücke, die "stimmt"? Oder wofür das sonst gedacht ist? --87.141.27.18 00:58, 25. Jan. 2011 (CET)

Wie wäre es, wenn du einfach ein normales Lineal an die ausgeklappten Arme anlegst und das selber herausfindest? Dürfte zuverlässiger sein als eine Auskunft bei WP. --Jossi 01:06, 25. Jan. 2011 (CET)
Da nimmst Du ein Lineal und misst einmal nach. Bei meinem Leatherman® Blast™ stimmt die Messung, wenn die Zange geschlossen ist und die beiden Arme fluchten. --Rôtkæppchen68 01:07, 25. Jan. 2011 (CET)
Danke. Hab gerade leider keins da, werds testen, könnte ca. hinkommen. Ich fragte, ob es eine reproduzierbare Stellung gibt, bei der nach Erfahrung die Größe der Lücke stimmt. Wenn ich nun immer ein Lineal brauche, um den Leatherman so einzustellen, dass sein Lineal stimmt, kann ich auch gleich mit dem Lineal messen, mit dem ich zuvor den Leatherman kalibiriert habe. --87.141.27.18 02:31, 25. Jan. 2011 (CET)
Du brauchst kein Lineal! Du nimmst dein Multitool und misst mit einer Seite eine besimmte Strecke zB. auf einem Tisch ab. Mit dem Messer ritzt du diese Strecke ein. Dann kannst du die Länge, die du eingeritzt hast zum Kalibrieren des Tools nutzen. McGyver würde das so machen, wenn er nicht lieber ein Schweizer Taschenmesser nehmen würde. Grüße, --FirestormMD ♫♪♫♪ 11:17, 25. Jan. 2011 (CET)
Wenn du kein Lineal, aber Wikipedia hast, kannst Du auch das hier nehmen :-) --TheRunnerUp 19:14, 25. Jan. 2011 (CET)

Kündigung während der Probearbeitszeit

--Radke Hans 09:51, 25. Jan. 2011 (CET) Ich habe am 14.01.2011 mein Probearbeitsverhältnis zum 31.01.2011 gekündigt. Vereinbart war mit dem Arbeitgeber ein Kündigungsfist von 14 Tagen. Die Lohnabrechnung soll nunmehr auch nur bis zum 28., nicht aber bis zum 31.01. erfolgen. Habe ich wirklich zu früh gekündigt? Danke für Ihre möglichst kurzfristige Antwort.!!!! Grüße aus Papenburg, Hans Radke

Es kommt darauf an wann die Probearbeitsfrist lt. Vertrag abläuft/ die drei Monate ablaufen. Wenn da drei Monate steht und Du hast zum 1. Nov.2010 angefangen, dann läuft der Vertrag bis 31.01.2011. Die Kündigungsfristen sind Mindestfristen, wenn vor den 14 Tagen gekündigt hast, hat das keine Zählwirkung auf das Vertragsende, wie Du das andeutest. Du hast ja sicherheithalber auch bei der Kündigung das Vertragsende genannt! Also schriftlich einfordern. Aber wo ist das Problem, wenn man schon 3 Tage vorher gehen kann. Verdienstausfall?--91.56.219.152 10:35, 25. Jan. 2011 (CET)
Die Probezeit beträgt meist nicht 3 Monate, sondern 6 Monate (denn das ist auch das in Deutschland gesetzlich zulässige Maß). Wird innerhalb der Probezeit gekündigt, auch noch am letzten Tag der Probezeit (womit dann die Kündigung erst nach Ablauf der Probezeit wirksam wird), ist es noch immer eine Probezeitkündigung mit entsprechend verkürzter Frist. Richtig ist, dass die Kündigungsfristen Mindestfristen sind - du kannst also durchaus am 14. schon zum 31. kündigen, die 14-Tages-Frist ist damit eingehalten. Die Kündigung innerhalb der Probezeit beendet das Vertragsverhältnis dagegen nicht, wie von der IP angedeutet, zum Ende der Probezeit, sondern im Zweifelsfall 14 Tage nach Zugang der Kündigung. Du kannst also einen am 1.11. angetretenen Job mit vereinbarter Probezeit am 2.11. wieder kündigen; das Arbeitsverhältnis endet dann am 16.11. --Snevern (Mentorenprogramm) 12:35, 25. Jan. 2011 (CET)
Snevern, denn schreib mal schnell den Artikel Probezeit in der WP um.--91.56.219.152 12:45, 25. Jan. 2011 (CET)
Was daran (Abschnitt "Situation in Deutschland") soll falsch sein? --Snevern (Mentorenprogramm) 20:14, 25. Jan. 2011 (CET)

Ostern und Sonnenfinsternis

Hallo,

auf dieser Seite wird angeführt, dass die Vollmondregel garantiert, dass es am Karfreitag nie mehr eine Sonnenfinsternis geben kann. Ist dies theologisch begründet und was ist der Hintergrund dazu?-- 79.196.5.104 10:45, 25. Jan. 2011 (CET)

Der theologische Hintergrund wäre, dass es ja während Jesu Kreuzigung - also am "Ur-Karfreitag" - angeblich eine Sonnenfinsternis gab. Ob die Regelung nun Absicht ist, weiß ich nicht. --Peascolor 10:52, 25. Jan. 2011 (CET)
Also mal andersrum gefragt:
  • <-Mt 27, 45: Um zwölf Uhr mittags verfinsterte sich der Himmel über dem ganzen Land. Das dauerte bis um drei Uhr.->
Kann man berechnen, wann zw. 10 v. Chr. und 10 n.Chr. eine längere Sonnenfinsternis in Jerusalem zu beobachten war?? Das hat doch sicher schon mal jemand nachgesehen. Wrongfilter, Martin Vogel you're needed ! GEEZERnil nisi bene 11:16, 25. Jan. 2011 (CET)
Jesus ist nach 10 n. Chr. gekreuzigt worden. -- لƎƏOV ИITЯAM 14:41, 25. Jan. 2011 (CET)
Peinlich, peinlich...! GEEZERnil nisi bene 11:16, 25. Jan. 2011 (CET)
Es gab zu dieser Zeit weit und breit keine Sonnenfinsternis in der Gegend, außerdem wäre die angegebene Zeitspanne viel zu lang. Die Finsternis war entweder ein echtes göttliches Wunder oder wurde, wie so oft, später hinzugedichtet um diversen Prophezeihungen gerecht zu werden. --Peascolor 11:31, 25. Jan. 2011 (CET)
Richtig. Das hat astronomische Gründe, keine theologischen. Dass jüdische Passahfest fand schon immer bei Vollmond statt, das daran angelehnte christliche Ostern etwas danach. Sonnenfinsternisse finden hingegen immer bei Neumond statt. Ostern und Sonnenfinsternis schließen sich somit gegenseitig aus. Ugha-ugha 11:43, 25. Jan. 2011 (CET)
Allerdings ist dann eine Mondfinsternis möglich. --Progad 11:55, 25. Jan. 2011 (CET)
... die aber nicht um 12 Uhr mittags sichtbar wäre, sondern nur von der anderen Seite der Erde aus. -- لƎƏOV ИITЯAM 14:52, 25. Jan. 2011 (CET)
Das schickt die Ausgangsvoraussetzung dass es am Karfreitag nie mehr eine Sonnenfinsternis geben kann. ins Abseits. Es hätte dann am Karfreitag noch nie eine Sonnenfinsternis gegeben, also braucht man keine Regel, die es garantiert ... oder? GEEZERnil nisi bene 12:46, 25. Jan. 2011 (CET)
Richtig. — Und das ... verfinsterte sich der Himmel ... kann natürlich auch durch eine Gewitterwolke verursacht worden sein, und dass der Vorhang im Tempel zerrissen wurde (Mt 27,51), durch einen damit zusammenhängenden Sturm. -- لƎƏOV ИITЯAM 14:50, 25. Jan. 2011 (CET)
Dies eher im Zusammenhang mit dem gleichzeitigen Erdbeben (Mt 27,51) EU. --Φ 16:18, 25. Jan. 2011 (CET)
Dauraus folgt (in Konsequenz aus Mt 27,52-53: Die Gräber öffneten sich, und die Leiber vieler Heiligen, die entschlafen waren, wurden auferweckt. Nach der Auferstehung Jesu verließen sie ihre Gräber, kamen in die Heilige Stadt und erschienen vielen.), dass die Vollmondregel garantiert, dass es am Ostermontag nie wieder zu einer Nacht der lebenden Toten kommen kann ;-) Ugha-ugha 18:13, 25. Jan. 2011 (CET)

Verdienst alter Bundesliga-Spieler

Beim Durchblättern des Artikel zum deutschen Fußball-Rekordmeister fiel mir auf, dass im Trainer- und Betreuerstab (hier) ja ein relativ großer Teil alter Bundesliga-Spieler drin ist. Ich denk mal, dass das zum Teil auch eine menschliche Seite hat, man hört ja manchmal, dass Spieler nach ihrer Karriere nicht wussten, ich sag mal salopp, was sie mir ihrer vielen Freizeit anfangen sollten und anfingen zu trinken und ihr Leben nicht mehr in den Griff bekamen. Daher vermute ich halt, dass man jetzt zB als Michael Tarnat beim FC Bayern ja einen vernünftigen Job hat, aber auch nicht die Welt verdienen wird, schon gar nicht im Vergleich was Bundesliga-Stars bekommen. Meine Frage wäre, ob irgendwann schonmal bekannt wurde, wieviel denn ein gealterter Ex-Bundesliga-Spieler, der es womöglich nicht als Trainer oder Unternehmer geschafft hat, von seinem Ex-Verein ausgezahlt bekommt? Grüße und Danke--Torpedo100 12:47, 25. Jan. 2011 (CET)

Fußballvereine sind Wirtschaftsunternehmen; keine Wohltätigkeitsvereine. Die werden ihre Ex-Spieler nicht aus Nächstenliebe bezahlen, außer vielleicht mal als Mitarbeiter im Fan-Shop o. ä. --Eike 14:32, 25. Jan. 2011 (CET)

Fahrrad-Monteur

Welche Berufsausbildung kann einem Jugendlichen empfohlen werden, der später als Fahrrad-Monteur arbeiten möchte. --77.235.178.3 12:51, 25. Jan. 2011 (CET)

Zweiradmechaniker wäre schon sinnvoll. --jergen ? 13:03, 25. Jan. 2011 (CET)
Zweiradmechaniker --Hosse Talk 13:04, 25. Jan. 2011 (CET) Na supi nach BK! :-) --Hosse Talk 13:04, 25. Jan. 2011 (CET)
Fahrradmonteur ist ebenfalls ein Beruf, allerdings nicht in allen Bundesländern. Die Ausbildung ist nicht so umfassend und kürzer. --Marcela 13:06, 25. Jan. 2011 (CET)
In welchen Bundesländern ist Fahrradmonteur ein Ausbildungsberuf, Ralf? --77.235.178.3 15:07, 25. Jan. 2011 (CET)
[12], [13], [14] --Lars Beck 15:22, 25. Jan. 2011 (CET)

Ich habe hier in Brandenburg selbst einige Jahre lang Fahrrad- und Zweiradmonteure ausgebildet. Fahrradmonteur hört sich erstmal relativ einfach an, ist es aber nicht. Fahrradtechnik ist nicht mehr wie vor 20 Jahren von Papa im Keller beherrschbar, man benötigt reichlich Spezialwerkzeug, eine gehörige Portion Wissen in Elektrik und Feinmechanik. Nabendynamos, Hilfsmotoren mit Akkuantrieb, die 14-Gang-Nabe Rohloff Speedhub 500/14, Systemlaufräder mit Spezialspeichen, hydraulische Bremssysteme usw. sind Hightech, was man manchmal nicht in Lehre oder vom Meister sondern erst in Spezialschulungen beim Hersteller erlernt. Bald kommen elektrische Schaltungen, Miniaturmotoren, Navigationsgeräte usw. hinzu. Ein sehr wichtiger Punkt ist der Umgang mit dem Kunden. Selbst wenn Verkauf und Technik bei größeren Fahrradläden getrennt sind, hat man intensiven Kundenkontakt. Oma mit ihrem Hollandrad ist ebenso König Kunde wie der jugendliche BMX-Fahrer, der Sportler mit dem Rennrad, die arme Studentin mit ihrer Klapperkiste usw. Jeder ist zuvorkommend und höflich zu behandeln und das muß man lernen. Hinzu kommt Buchhaltung, da der Monteur den Preis der Reparatur bei der Annahme schnell grob kalkulieren muß, man muß Einkaufspreise auswendig kennen, Stundensätze ebenso. Reifen wechseln am Hinterrad vom Hollandrad kostet 45 Euro, am Vorderrad 5 Euro, sowas muß man einfach wissen, sonst gibts vom Chef eins auf den Deckel, weil man zu lange dran sitzt. Die Arbeit ist oft dreckig, manchmal sogar sehr dreckig. Und man muß sich auch nicht zu schade sein, mit jedem Fahrrad Probe zu fahren, Kinderrad ebenso wie olle Holland-Cheese. Das ist gerade bei den Azubis oft ein gehöriges maß an Überwindung, sich mit einem "uncoolen" Rad in der Öffentlichkeit zu zeigen. Und es kann langweilige Akkordarbeit sein (Neuräder aufbauen). Schicke teure vollgefederte Mounties auf Kundenwunsch zusammenstellen ist vielleicht der Traum der meisten Azubis, das kommt aber extrem selten vor. Und selbst wenn man das in der Ausbildung nicht gelernt hat, man muß damit rechnen, auch mal eine Kettensäge, einen Rasenmäher oder was Ähnliches auf der Werkbank zu haben.--Marcela 20:19, 25. Jan. 2011 (CET)

Und in manchen Fahrradläden geht es immer noch zu wie zu Adams Zeiten: Der Kunde verlangt ein Nähmaschinenersatzteil und bekommt es sogar. --87.144.113.140 21:24, 25. Jan. 2011 (CET)

Kommunismusdebatte im Bundestag

Im amtlichen Plenarprotokoll vom 21. Januar, aktuelle Stunde, finden sich die folgende Aussagen des Abgeordneten Ulrich Maurer: "Zu der Logik der Geschichte gehört, dass im selben zarten Alter, in dem ich Oberministrant war, Ihre Parteivorsitzende FDJ-Funktionärin für Propaganda und Agitation war." auf den Zuruf des FDP-Abgeordneten Patrick Kurth sowie "Dass Sie sich das Vermögen der Blockparteien unter den Nagel gerissen haben, müssen Sie aufarbeiten. Sie haben auch verschwiegen, dass Sie mit unseren Stimmen in der Uckermark Ihren Mann zum Landrat gewählt haben." Worauf spielt er damit an? --Comm. makatau 19:13, 25. Jan. 2011 (CET)

Zu finden auf der Seite 9629. --Comm. makatau 19:23, 25. Jan. 2011 (CET)
Das erste Zitat bezieht sich wohl hierauf:
„Merkel war während ihres Studiums weiterhin in der FDJ aktiv. Merkel selbst betont Kulturreferentin gewesen zu sein, während andere Quellen angeben sie sei Sekretärin für Agitation und Propaganda gewesen, die genaue Funktion Merkels ist nicht mehr überprüfbar, da alle Belege unauffindbar sind“ (Angela_Merkel#Studium_in_Leipzig_.281973.E2.80.931978.29)
Grüße, --ireas :disk: :bew: 21:06, 25. Jan. 2011 (CET)

Rollenspiel Wikipedia

Hallo, ich würde gern meine über Jahre gewachsene Hypothese be-/widerlegen, dass die WP-Autoren überdurchschnittlich häufig die Formulierung "X spielt eine Rolle bei Y" und Ähnliches verwenden. (Ein Schelm, wer dabei an Freud denkt.) Wie würdet ihr vorgehen, um die Häufigkeiten dieser Phrase in WP mit sonstigen Texten zu vergleichen? -- Ayacop 19:28, 25. Jan. 2011 (CET)

351 mal bei 1,1 Mill. Einträgen. Das ist ein Dreckeffekt (vor allem, da man es durch "hat Bedeutung in/bei" ersetzen kann. GEEZERnil nisi bene 19:32, 25. Jan. 2011 (CET)
Zu einfach. "eine Rolle spielt" hat >1000 Treffer. Wieviele genau ist unklar. Gefühlt kommt es in jedem zehnten Artikel vor. Eine Suche nach "Rolle" und "spielen" in einem Satz wäre nötig. -- Ayacop 19:52, 25. Jan. 2011 (CET)
Ihr vergesst in eurer Betrachtung, dass ihr mit dieser Suchfunktion nur den ANR durchforsten könnt. --87.179...usw 20:01, 25. Jan. 2011 (CET)
Spontaner Vorschlag: Hol dir einen Dump und führe darin eine Suche (ggf mit regulären Ausdrücken) durch? --178.6.59.132 20:07, 25. Jan. 2011 (CET)

Pflanzen wachsen schneller bei Beschallung mit klassischer Musik

Wo finde ich hierzu Infos bei Wikipedia? --77.4.90.155 20:37, 25. Jan. 2011 (CET)

Probier mal Musik#Ursprungsmythen. --87.144.113.140 20:52, 25. Jan. 2011 (CET)
Or try en:Plant perception (paranormal) and en:MythBusters (2004 season)#Talking to Plants. --Komischn 23:19, 25. Jan. 2011 (CET)
Dann doch eher en:Plant perception (physiology)#Sound. --Rôtkæppchen68 23:22, 25. Jan. 2011 (CET)

Kochjackenfarbe

Hallo. Im Fernsehen sieht man immer, dass Köche meistens entweder Weiß oder Schwarz tragen. Dazu die Frage an „Insider“: Gibt es da Hintergründe? Gibt es vielleicht Regeln, wann man welche Farbe trägt? Oder ist das reine Geschmacksfrage? Wenn letzteres der Fall ist, dann gibt es doch bestimmt auch damit verbundene Bilder. Sprich: Was denkt ein weißtragender Koch über einen Kollegen in Schwarz, und umgekehrt? --92.225.135.255 23:14, 25. Jan. 2011 (CET)

Das ist doch einfach: Weiß ist traditionell (für den Kochwaschgang), schwarz ist hip, cool, trendy, such dir ein Wort aus. Entsprechend lässt sich erschließen, welches Image sich ein weißer/schwarzer Koch geben und welche Zielgruppe er ansprechen will. Grüße 85.180.199.115 23:29, 25. Jan. 2011 (CET)
Köche trugen wie auch andere Berufsgruppen mit hohem Hygiene- bzw. Sauberkeitsanspruch (Krankenschwestern, Ärzte etc.) weiße Kleidung. Diese hat bzw. hatte den Vorteil, ohne Farbverlust ausgekocht werden zu können (siehe auch Kochwäsche). Die schwarze Kochkleidung ist eine eher neuere Entwicklung. - Grüße --MMG 23:30, 25. Jan. 2011 (CET)
(BK) Weiß ist Standard - da sieht man gleich, wenns dreckig wird und kann man kochen. Zusätzlich haben Kochjacken auch Steckknöpfe, die manabnehmen kann, weil die die ewige Kocherei (in der Waschmaschine) nicht aushalten würden.
Grau, Schwarz oder andere Farben sind halt modisch oder eine Art Markenzeichen. Mehr was für Kochshows oder vielleicht den Chef im Restaurant. Oder auch für die ganze Crew bei einem Restaurant mit einsehbarer Küche.
Der weißtragende Wald-und-Wiesen-Koch denkt wahrscheinlich „Wichtigtuer“. Rainer Z ... 23:33, 25. Jan. 2011 (CET) Aber das hatten die anderen eigentlich auch schon geschrieben.
Ich kann mich täuschen, aber diese farbigen Jacken kamen in der Breite erst nach 1990 auf. Ich kann mich irren, aber die ersten Köche, die ich damit im RL und TV sah, hatten internationale Erfahrung in Fernost und Australien. Und deren Jacken hatten für mich auch immer einen etwas anderen, fernöstlich angehauchten Schnitt (Einreiher). Nun weiß ich auch, daß in Japan und China Köche weiße Sachen haben, ist also auch eine Frage der Vorbilder gewesen. Das sich die beiden Farben durchgesetzt haben, hat sicher praktische Gründe. Weiß kann man Kochen, Schwarz verträgt auch hohe Temperaturen. Auf Schwarz sieht man feuchte Flecke weniger, auf Weiß dagegen Staub und Pulver wie Mehl, Salz, Stärke. Aber Rainer hat recht, es sind klischeehaft die "Künstler" und Szeneköche, die sowas tragen.Oliver S.Y. 23:42, 25. Jan. 2011 (CET)

Hier noch paar Details. Also die Schwarzen sind heute auch bei 95 Grad waschbar, und tragen den schönen Zusatz "Image Jacke", also für TV-Auftritte oder bei Open-Kitchen geeignet.Oliver S.Y. 23:47, 25. Jan. 2011 (CET)

Klar, Schwarz und Grau sind auch robust - und aus Schwarz wird langsam grau ... Es hat natürlich auch mit Tradition zu tun. Als die Kluft aufkam, gab es nur wenige kochfeste Farbstoffe und die waren teuer. Das ist heute ein bisschen anders. Rainer Z ... 00:11, 26. Jan. 2011 (CET)
Zitat aus unserem Artikel Chirurgie: Eine wichtige Rolle spielte die Chirurgie im Krieg. Die Kittel waren damals dunkel, damit man sie nicht so oft waschen musste. Die Folge waren Wundinfektionen, gefolgt von Blutvergiftung (Sepsis) und Tod. Dies änderte sich langsam mit der Entdeckung der Ursache des Kindbettfiebers durch Ignaz Semmelweis. Das war um 1847 und setzte sich in Fachkreisen erst eine Generation später richtig durch. Im Gegensatz dazu war die (weiße) Kochmütze aus Hygienegründen bereits um 1815 etabliert! Ugha-ugha 00:48, 26. Jan. 2011 (CET)

DOT Nr verschlüsselt??

--79.234.221.44 11:29, 27. Jan. 2011 (CET) auf meinen fulda winterreifen-

ist folgende DOT nr K5 F8 zu lesen ??

ist da etwas verschlüsselt??

mfg MWelsch

Ja, da ist was verschlüsselt, siehe DOT-Nummer. K5 ist offenbar das Werk in Fürstenwalde (Quelle); F8 die Reifengröße. Dann geht es vermutlich noch weiter; es kommt u.a. eine vierstellige Zahl die Produktionswoche und -jahr angibt. --TheRunnerUp 13:22, 27. Jan. 2011 (CET)
Ich würde das nicht gerade als verschlüsselt bezeichnen. --94.134.213.43 13:23, 27. Jan. 2011 (CET)
Sicher ist das eine Verschlüsselung: Informationen werden durch Ziffern und Buchstaben ersetzt und können nur dann entziffert werden, wenn man den richtigen Schlüssel (Kryptologie) kennt. --TheRunnerUp 13:29, 27. Jan. 2011 (CET)
"Kodierung" passt aber schon besser, gelle? --Eike 14:20, 27. Jan. 2011 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Ayacop 12:06, 28. Jan. 2011 (CET)

Schauspieler Alexander Stephan

Hallo Wikipediateam, heute soll der Schauspieler Alexander Stephan in München gestorben sein? Wisst ihr dazu mehr? MfG Oliver Stummvoll --93.204.124.45 19:52, 27. Jan. 2011 (CET)

Nein, Wikipedia ist allerdings auch kein Nachrichtenticker. Was ist deine Quelle? In den Nachrichtenmeldungen ist nichts darüber zu finden. ---85.176.56.119 20:00, 27. Jan. 2011 (CET)
Als Münchner sag ich mal: Online-Boulevardmedien gecheckt. Fehlanzeige. "Soll gestorben sein" ist im Übrigen nicht selten. Ich erinnere mich an eine Meldung, in der behauptet wurde, Franz Beckenbauer wäre bei einem Autounfall… Gott, ich hör mich schon an wie Ducky. Wenn Du keine Quelle zu liefern hast, abwarten, Tee trinken und den Rest die Nachrichten machen lassen. --kingofears¿Disk? 野球 20:43, 27. Jan. 2011 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Offensichtliche Ente --85.176.56.119 09:25, 28. Jan. 2011 (CET)

Was ist das für ein Auto?

Hab ein Foto geschossen - und ich weiss nur, dass das ein rotes schnelles Auto ist. Weiss jemand mehr?

Dieses ist wohl gemeint

Knipptang 21:25, 27. Jan. 2011 (CET)

Kennst du schon das hier? --85.176.56.119 21:27, 27. Jan. 2011 (CET)
Ist das jetzt ein schlechter Scherz, oder hast Du das Foto nur vergessen??? --kingofears¿Disk? 野球 21:29, 27. Jan. 2011 (CET)
(BK)Zeig' mal. Macht es einfacher - ich hab' keinen Zugriff auf dein privates Fotoalbum. redNoise 21:37, 27. Jan. 2011 (CET)
"Schnelles rotes Auto" ist die typische Bezeichnung für einen Ferrari. -- Wiprecht 22:04, 27. Jan. 2011 (CET)
Das ist ein Renault Alpine A110 --91.56.188.151 22:29, 27. Jan. 2011 (CET) P.S.: Hat auch einen eigenen Artikel: Renault Alpine A110
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Ayacop 08:04, 28. Jan. 2011 (CET)

musikvideo gesucht

--92.227.141.39 22:22, 27. Jan. 2011 (CET)

band vor glaswand, erst 1, dann viele "polizisten" gegenüber; diese rennen los - glaswand explodiert

wie heisst die band - ist mir leider (dank alois alzheimer entfallen) ??? (nicht signierter Beitrag von 92.227.141.39 (Diskussion) 22:22, 27. Jan. 2011 (CET))

Foo Fighters - The Pretender. Liebe Grüße --Nescius 22:28, 27. Jan. 2011 (CET)

auch wenn gerade idiotencamp läuft, das hat aber gedauert ;-) danke. (nicht signierter Beitrag von 92.227.141.39 (Diskussion) 22:33, 27. Jan. 2011 (CET))

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Ayacop 08:03, 28. Jan. 2011 (CET)

Gibt es gute Nachschlagewerke für DC-Comics?

Gibt es gute Nachschlagewerke für das DC-Multiversum? Die beiden Einträge in der deutschen und englischen Version von Wikipedia habe ich studiert, möchte mich aber noch etwas mehr informieren. Gibt es da eine gute Möglichkeit, relativ schnell sich einzulesen ohne alle alten Comics zu kaufen (neben der fehlenden Zeit, wird wohl auch das Geld noch eine Rolle spielen, da einige der Comics ja richtig teuer sind...) --Sydneyfox86 10:59, 28. Jan. 2011 (CET)

Was willst du denn wissen? Alles? ;-) Es ist immer gut, an die Quelle zu gehen. In den Staaten (auch UK) hat man eine lange Tradition (und keine Berührungsängste) auch "Triviales" als Compendium oder Guide zusammen zu fassen. Mal hier gucken - und dann ab zu dem Laden, der so ähnlich heisst wie ein Fluss in Südamerika.... GEEZERnil nisi bene 11:20, 28. Jan. 2011 (CET)
WTF is an enzyklopedia? :-) --91.22.234.120 12:08, 28. Jan. 2011 (CET)
Ich danke dir Geezer, werde mich in dem Fall Mal in besagtem Laden umsehen ;-). --Sydneyfox86 13:58, 28. Jan. 2011 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Sydneyfox86 13:58, 28. Jan. 2011 (CET)

Pizza

Darf man Pizzen in ein Seminar liefern lassen? --193.196.64.2 15:12, 28. Jan. 2011 (CET)

Frag' den Dozenten. Viel Glück. --85.176.56.119 15:12, 28. Jan. 2011 (CET)
In ein Romanistikseminar ließe ich sie nicht unter dem angegebenen falschen Plural liefern... BerlinerSchule. 15:44, 28. Jan. 2011 (CET)
Soll ich jetzt "pizzae" bestellen oder wie? --193.196.64.2 15:49, 28. Jan. 2011 (CET)
Der lateinische Plural wäre ungünstig. Das ist ein italienisches Wort, deshalb nimmt man einfach den italienischen Plural und der ist pizze. Allgemein muss aber davor gewarnt werden, diese in ein geisteswissenschaftliches Seminar liefern zu lassen: Du riskierst, dass sie kalt werden, während sie thematisiert werden... BerlinerSchule. 15:44, 28. Jan. 2011 (CET)
Siehe auch Wikipedia:Auskunft/Archiv/2010/Woche_50#Plural_Wikipedia. --Lars Beck
Siehe lieber nicht, da dort der Plural von Wikipedia gesucht wird. Die Wikipedia gibt es aber nur einmal, die unterschiedlichen Sprachversionen sind Teile davon. Das hier angesprochene und heute offensichtlich auch seminarkompatible Nahrungsmittel gibt es hingegen erfreulicherweise wirklich im Plural. BerlinerSchule. 16:18, 28. Jan. 2011 (CET)
Im Duden steht übrigens "Pizzas" und "Pizzen" als Plural. Liebe Grüße --Nescius 16:23, 28. Jan. 2011 (CET)
Der Duden ist ein Wörterbuch der deutschen Sprache. Pizza ist ein Wort der italienischen Sprache. BerlinerSchule. 16:32, 28. Jan. 2011 (CET)
Wenn ein Deutscher in Deutschland auf Deutsch bei einer dänischen Kette, die amerikanische Pizzas bäckt, zwei Pizzas bestellt, hat das aber nichts mit italienischer Sprache zu tun. --87.158.182.190 16:48, 28. Jan. 2011 (CET)
...mit Pizza aber auch nicht. BerlinerSchule. 16:51, 28. Jan. 2011 (CET)
Wobei eine gute Pizza in Deutschland erheblich besser ist als eine mittelmäßige in Florenz. Und billiger. --87.158.182.190 16:54, 28. Jan. 2011 (CET)
Pizza in Deutschland? Du meinst jetzt aber schon bei einem italienischen pizzaiolo, oder? Übrigens scheitert echte Pizza in Deutschland in vielen Fällen am fehlenden Ofen - aus einem Elektro-Ofen kommt keine Pizza, sondern allenfalls eine Backware. BerlinerSchule. 17:02, 28. Jan. 2011 (CET)
Auch wenn du es nicht glauben magst, es gibt in Deutschland Steinöfen und durchaus auch deutsche Pizzabäcker, die in der Lage sind, erstklassiges Handwerk abzuliefern und manche echt italienische Pizzaioli alt aussehen lassen. Natürlich gilt wie immer: bitte nicht verallgemeinern. Buon appetito ed arrivederci. --91.22.234.120 17:57, 28. Jan. 2011 (CET)
Wieso nicht glauben? Ich schrieb doch bewusst "in vielen Fällen", nicht etwa "immer", oder? Das andere Problem in Deutschland ist die Belaglastigkeit; da wird oft draufgepackt, bis keine Pizza mehr zu sehen ist. Übrigens ist Firenze vielleicht nicht die richtige Gegend. Die ist entweder im Süden, wo die Pizza herkommt. Oder im Norden, wo der pizzaiolo aus dem Süden herkommt. Übrigens durchweg unter sanfter Kontrolle der OK, kaum eine pizzeria in Norditalien, die keinen pizzo zahlte... ...so eine Art regelmäßige Versicherungssumme... BerlinerSchule. 18:50, 28. Jan. 2011 (CET)
Vielleicht kommt die Bel[e]glastigkeit daher, dass der Pizzabäckermeister Angst vor {{Vorlage:Belege fehlen}} hat. Und ist der pizzo für die Pizza das, was man von Puzo kennt?--Hagman 22:16, 29. Jan. 2011 (CET)
Fremdwörter heißen deshalb so, weil diese den meisten Menschen fremd sind. Pizza kann somit in GER getrost als Fremdwort ausscheiden, dürfte bekannter sein als Angela Merkel. Dann geht es diesen ehemaligen Fremdwörtern so, wie den deutschen auch: sie werden, Resistance is futile, assimiliert. Und folgen dann den üblichen deutschen Regeln (Babys, nicht Babies...). Warum auch nicht? Der Plural von Anorak ist auf Grönländisch sicher auch nicht Anoraks. -- Ian DuryHit me  19:04, 28. Jan. 2011 (CET)
Ja, nach Deiner Darlegung bin ich überzogen (Schweizer Partizip von überzeugen). Denn während man ja von der Pizza gerne mal mehr als eine hat, ist doch aber hingegen die Vorstellung von Angela Merkel im Plural eine erschröckliche. Da meint man ja, eine sei schon mehr als genug. BerlinerSchule. 19:19, 28. Jan. 2011 (CET)
Wenn ich dein Seminarleiter wäre, würde ich dir soviel wegfressen, dass du es dir beim nächsten Mal zweimal überlegst.--87.158.182.190 16:06, 28. Jan. 2011 (CET)
Ich glaube nicht, dass du jemals ein sprachwissenschaftliches Seminar leiten wirst. --193.196.64.2 16:15, 28. Jan. 2011 (CET)
...oder jedenfalls nicht mit vollem Mund. BerlinerSchule. 16:20, 28. Jan. 2011 (CET)

Das mit dem Wegfressen durch den als Seminarleiter fungi Pizza ai funghi erenden Dozenten ist unrealistisch, weil es ja eine explizite Vorteilsannahme wäre, die von den anwesenden nichtpizzabestellenden Kommilitonen nicht akzeptiert werden könnte. Im Streitfall käme die Sache vor den AstA. Und dann ist die Pizza endgültig weg, denn dort sitzen ja meist Soziologen im neunundzwanzigsten und Philosophen im fünfunddreißigsten Semester, die bekanntlich auch kalte Pizza fressen. So oder so – besser ein Ökobratling in der Mensa als eine fettige Lieferpizza im Seminarraum. Studentenjahre sind keine Herrenjahre. BerlinerSchule. 16:30, 28. Jan. 2011 (CET)

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Findet der Pizzalieferant den Seminarraum ohne Uni-Spezialfirmware auf seinem Navi überhaupt? Sieht der Pizzalieferent den Anruf eines hungrigen Seminaristen von vorneherein als Trollerei Scherz an und liefert überhaupt nicht? --Rôtkæppchen68 16:36, 28. Jan. 2011 (CET)
Das kommt auf den Bildungsstand des Pizzaboten an. Wenn er die obenstehende Diskussion gelesen hat - und soviel kann man heute von einem Pizzaboten eigentlich erwarten - dann weiß er, dass es eine ernste Sache ist. BerlinerSchule. 16:43, 28. Jan. 2011 (CET)

Pizza bestellt und Rhabarber bekommen, das gibt's nur in der Auskunft. --85.176.57.113 19:53, 28. Jan. 2011 (CET)

Webseite Archivieren

Es gibt irgendeinen Online-Webdienst, wo man eine Webseite (z.B eBay Auktion) gezielt archivieren kann, um sie auch später noch verfügbar zu haben, wenn der Originallink nicht mehr funktioniert. Leider finde ich diese Archivierungsdient nicht mehr und hab den Namen auch vergessen. Hat jemand den Link? --GDK Δ 15:33, 28. Jan. 2011 (CET)

Webcite? --Lars Beck 15:45, 28. Jan. 2011 (CET)
Danke, das war's, was ich gesucht habe. --GDK Δ 16:40, 28. Jan. 2011 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Eike 17:16, 28. Jan. 2011 (CET)

Einblendung eines Senderlogos

Warum wird das Senderlogo von EinsPlus manchmal mit einem beigen Balken unterlegt? --Verwaltungsgliederung 22:07, 24. Jan. 2011 (CET)

Dahinter wird die Originaleinblendung des zuliefernden ARD-Senders versteckt. --Thermopapier 22:13, 24. Jan. 2011 (CET)
Ich glaube, etwas anderes ist gemeint: → EinsPlus_(Digitalprogramm)#Geschichte --ireas :disk: :bew: 22:14, 24. Jan. 2011 (CET)
Erstere Antwort erscheint mir einleuchtend. Mir stellt sich dann nur die Frage, warum es offenbar technisch nicht möglich ist, das Senderlogo des Zuliefer-Senders auszublenden. --Verwaltungsgliederung 22:21, 24. Jan. 2011 (CET)
Wenn du das Original-Material ohne Sender-Logo nicht hast, geht das nicht. (Ob das praktisch auftritt, weiß ich allerdings nicht.) --Eike 12:30, 25. Jan. 2011 (CET)
Nein, das abgeblendete Logo wechselt Größe und Seite und die frühere Farbmarkierung, die den Themenblock symbolisieren sollte, wird auch nicht mehr ausgestrahlt. Außerdem ist die Abblendung zeitweise kleiner als das darübergeblendete EinsPlus-Logo. --Thermopapier 22:27, 24. Jan. 2011 (CET)
Genanntes lässt auch bei anderen Sendern beobachten, wobei es bei Einsplus zugegeben schon fast den Normalzustand darstellt. --Lars Beck 15:31, 25. Jan. 2011 (CET)
Das liegt eben auch daran, dass EinsPlus ein reiner Wiederholsender ist, der von zweitverwerteten, aber aktuellen ARD-Ratgeber- und Magazinsendungen lebt. Selbst die im Artikel EinsPlus (Digitalprogramm) erwähnten angeblichen Eigenproduktionen SWR3 New Pop Festival 2009 und Rock am Ring 2010 wurden ganz offensichtlich vom Südwestrundfunk produziert. --Zwischenrunde 15:51, 25. Jan. 2011 (CET)
Ich frage mich nur, warum keine Zeit bzw. kein Geld da ist, um aus dem Sendematerial das "alte" Senderlogo zu entfernen. Wahrscheinlich wird die Überblendung technisch einfacher umzusetzen bzw. kostengünstiger, dafür aber mMn optisch weniger ansprechend sein. --Verwaltungsgliederung 20:27, 25. Jan. 2011 (CET)
Hast du meine Antwort oben a) nicht gesehen, b) nicht verstanden, oder hältst du sie c) für so offensichtlich unsinnig, dass sie keiner Reaktion bedarf? --Eike 10:34, 26. Jan. 2011 (CET)
Ich hatte einfach die Erwartungshaltung, dass zumindest bei den öffentlich-rechtlichen Sendern genug Zeit und Geld für solche Dinge da ist. Ich hätte meine Frage anders formulieren können: Warum ist es denn offensichtlich nicht möglich, dass EinsPlus das Sendematerial ohne Senderlogo vorliegt? Möglicherweise sollte ich diese Frage lieber in einer E-Mail an EinsPlus stellen. Vorausgesetzt, es gibt so einen Service. --Verwaltungsgliederung 20:43, 26. Jan. 2011 (CET)
Ich bin noch immer nicht sicher, ob du meine Antwort verstanden hast. Wenn das Material mit Logo vorliegt (warum das so sein muss, ist eine gute Frage, und das mit der Mail ist eine gute Idee), dann kriegst du eben auch mit Zeit und Geld und gutem Zureden die Information, die damit überschrieben wurde, nicht mehr zurück. --Eike 20:51, 26. Jan. 2011 (CET)

Bezeichnung für haushaltsüblichen Bananenkomplex

Wie nennt man einen Komplex aus mehreren zusammenhängenden Bananen, wie man ihn üblicherweise im Supermarkt kauft? Bei Wer wird Millionär kam heute die Bezeichnung Hand für einen Teil der Bananenstaude vor; der soll aber aus 20 Früchten bestehen, während ich Bananen eher im Fünferpack kenne (vermutlich werden also die „Hände“ zerschnitten, um sie „handlicher“ zu machen). Ich hatte schon die Idee Bananenstrauß. Kann mir das jemand bestätigen, oder gibt es andere Vorschläge? -- Katimpe 00:54, 25. Jan. 2011 (CET)

Hand oder Büschel. BerlinerSchule. 00:57, 25. Jan. 2011 (CET)
Ach, im Italienischen kenne ich auch einen casco di banane, also einen Helm Bananen. Müsste man aber im Deutschen erst durchsetzen... BerlinerSchule. 01:00, 25. Jan. 2011 (CET)
Kilo. --92.225.12.26 01:05, 25. Jan. 2011 (CET)

Die Hand ist alles, was mehr als eine Banane ist, denn die nennt sich Finger. Also sind auch fünf Bananen eine Hand. Bei zwei Bananen allerdings hätte ich auch Schwierigkeiten, das als Hand zu bezeichnen. Selbst Mickey und Homer haben vier Finger ... Gruß Thogru Sprich zu mir! 09:07, 25. Jan. 2011 (CET)

Hier nennt man 5 eine Hand. Lesen denn hier keine Mitglieder der Deutschen Organisation nichtkommerzieller Anhänger des lauteren Bananismus (Donalb) mit? GEEZERnil nisi bene 09:55, 25. Jan. 2011 (CET)
DONALB ist doch die Deutsche Organisation nichtkommerzieller Anhänger des lauteren Banalismus, mit Fraktionsstatus in der WP. --Zerolevel 17:51, 26. Jan. 2011 (CET)

Unfallversicherung: Versicherungsnehmer vs. versicherte Person

Bei minderjährigen Kindern leuchtet mir ja ein, dass etwa der Vater Versicherungsnehmer ist und das Kind versicherte Person. Aber es geht wohl auch bei erwachsenen Kindern und somit können unter Umständen günstigere Tarife erzielt werden (z.B. der Vater ist im öffentlichen Dienst). Gibt es hierbei auch Nachteile? Muss man auf etwas achten bei dieser Konstellation? Danke -91.22.211.140 13:14, 25. Jan. 2011 (CET)

Der Nachteil besteht schlicht darin, dass der Versicherungsnehmer (also der Vertragspartner der Versicherung und damit auch der Schuldner der Versicherungsprämien) nicht selbst was davon hat, denn er ist nicht versicherte Person. Wenn die Versicherung mitspielt, ist es also erstmal sein Problem, einen Vertrag geschlossen zu haben, für den er zwar zahlen muss, aus dem er aber keine Leistungen erhält. Für einen Ausgleich muss er unabhängig von der Versicherung im Verhältnis zur versicherten Person selbst sorgen (indem die ihm zum Beispiel die Versicherungsprämien erstattet). --Snevern (Mentorenprogramm) 20:45, 25. Jan. 2011 (CET)
Eine Einzugsermächtigung vom Konto der versicherten Person ist kein Problem. Dein Argument also erstmal entkräftet. --91.22.204.105 20:54, 25. Jan. 2011 (CET)
Nein, ist es nicht, denn wenn das Konto keine Deckung aufweist, hat der Versicherungsnehmer das Problem mit der Versicherung, nicht der, dessen Konto nicht belastet werden konnte. Schuldner der Versicherung ist und bleibt der Vertragspartner/Versicherungsnehmer. --Snevern (Mentorenprogramm) 21:10, 25. Jan. 2011 (CET)
Gut, du hast gewonnen ;) Ich hätte auch fragen können: gibt es außer dem "Geld-/Konto-/Prämien-Punkt" noch weitere Nachteile? --91.22.186.30 23:56, 25. Jan. 2011 (CET)
Für den Versicherer hat das den Nachteil, dass er eine nicht privilegiert Person zu einem privilegierten Tarif versichert. Warum sie das tut, kann ich dir nicht sagen - vermutlich, weil es immer noch besser ist, eine Versicherung zum reduzierten Tarif anzubieten als auf den Vertrag ganz zu verzichten. Würden die Versicherungen unter'm Strich dabei drauflegen, kannst du sicher sein, dass sie diese Lücke schließen würden. Aus eigener Erfahrung kann ich dir versichern, dass bei den meisten Versicherungen eine Menge Luft besteht und Versicherer, die einen Kunden gewinnen wollen, beim Tarif erhebliche Zugeständnisse machen können (oder könnten - sie verkaufen die Versicherung natürlich lieber so teuer wie möglich).
Für die versicherte Person hat es - wenn man das so nennen will - den Nachteil, dass sie nicht selbst Vertragspartner ist und damit in gewissem Umfang vom Wohlwollen des Vertragspartners abhängig ist (zahlt der die Prämien nicht, entfällt der Versicherungsschutz - und die versicherte Person kriegt das vielleicht noch nichtmal mit).
Formal gesehen hat es also für alle Seiten Nachteile. Wirtschaftlich gesehen hat es für alle Seiten aber auch Vorteile - und das ist der Grund, warum es die Konstellation gibt. --Snevern (Mentorenprogramm) 07:34, 26. Jan. 2011 (CET)
Hmm gut, dann nehme ich das mal so hin. Danke dir --91.22.225.193 11:20, 26. Jan. 2011 (CET)

Mengenangaben in Kochbüchern

Woher kommen eigentlich die geringen Mengenangaben in Kochbüchern? Z.B.: Gerichte für 4 bis 6 Personen angegeben mit 400g Spaghetti. Das macht ja gerade mal 75 bis 100g Spaghetti pro Person. Aber ein durchschnittlicher Mensch (1,70 bis 1,80m, nicht dick, nicht dürr) kann locker 130 bis 150g essen, ohne "pappsatt" zu werden. Hab noch nie ein Kochbuch gesehen, dass "ausreichende" Mengenangaben abgibt, muss immer mindestens leicht hochrechnen (meistens gar verdoppeln). Das "Problem" ist in meinem ganzen Bekanntenkreis (alles "normale" Leute, keine dicken Riesen, keine Zwerge, keine In-Sich-Reinfresser) bekannt. Warum ist das so, dass alle Kochbücher so wenig angeben? --91.4.249.144 14:07, 25. Jan. 2011 (CET)

Ich vermute mal man geht davon aus das in den meisten Familien ein Mittagessen aus mehr als einen Gang besteht und Beilagen gereicht werden. Wenn du zu den Spagetti noch die Soße dazurechnest, einen Salat als Beilage reichst und danach noch einen Nachtisch servierst dann passt das von der Menge her. Bei nicht wenigen Leuten gibt es vorher noch eine Suppe oder steht noch Brot auf dem Tisch. --FNORD 14:36, 25. Jan. 2011 (CET)
Das liegt mE an deiner Wahrnehmung. Man kann wohl annehmen, dass Kochbücher im Allgemeinen so geschrieben sind, dass sie bezgl. der Mengenangaben von einem "Durchschnittsesser" ausgehen. Meiner Erfahrung nach kommt das meistens auch ganz gut hin. Und speziell 100g Spaghetti pro Person (als Hauptgericht) ist eine altbekannte Faustregel. Joyborg 14:42, 25. Jan. 2011 (CET)
Hängt außerdem vom Kochbuch ab. Gibt genug Kochbücher und Rezepte wo die Mengenangaben nur von einem Gang ausgehen bzw. (in nicht-Sponsored-by-Büchern) nicht die Portionen künstlich klein halten müssen, damit die Sache mit den Kalorien von den Fertigzeug nicht so schlimm aussieht. --94.134.204.37 14:52, 25. Jan. 2011 (CET)
Der Sache mit den Kalorien schließe ich mich an. Außerdem habe ich auch das subjektive Empfinden, dass die Mengen stets zu gering berechnet sind. Die Faustregel 100 gr Spag/Mund galt bei uns im Hause noch nie, 150 gr/Mund (nur Erwachsene) sollten es schon sein, von der Tomatensoße wird doch keines satt und selbst bei Bolo brauchts die Menge an Pasta. Vielmehr zweifle ich jedoch regelmäßig an den Mengenangaben für Fleisch. Ich rechne bei Braten usw. 300 gr/Kopf, bei Fleisch mit Knochen (Beispiel: halbes Hähnchen) mind. 500 gr/Kopf, bei Spanferkel sogar 1 kg/Kopf -> alles natürlich Gewichtsangaben im Rohzustand. Dise Angaben hat noch kein Kochbuch bestätigt. Da ist dann gerne mal die Rede von 150 -200 gr Fleisch/Kopf ... na, meine Familie würde mich ganz schön veduzt angucken ... Gruß Thogru Sprich zu mir! 14:57, 25. Jan. 2011 (CET)

100g Trockennudeln haben einen Energiewert von 360kcal. Ein normaler Mensch hat einen Energiebedarf von ca. 2000kcal am Tag. Davon sollen 50 bis 55% mit Kohlenhydraten gedeckt werden, also etwa 1000 kcal. Wenn man an das Frühstück, 2. Frühstück, Vesper und Abendbrot mit Brot und Kuchen (Mehl, Zucker, Stärke) denkt wird klar, warum Mittags nur ein Drittel des täglichen Kontingents in Form von 100g Nudeln verzehrt werden soll. Das man davon nicht "pappesatt" wird, klar, aber dafür ist ja eben die Sauce, das Gemüse und ggf. Kompott da. Das Nudeln kaum zur Sättigung führen, liegt auch an der relativ konzentrierten Form, kombiniert mit einem ausgebeulten Magen, den viele Menschen haben, und darum heute weder echte Hunger- noch Sättigungsgefühle kennen.85.178.82.164 15:03, 25. Jan. 2011 (CET)

Nudeln wie Spaghetti sind im Ursprungsland ein primo; danach kommt Fleisch mit Gemüse oder Salat und Brot dazu.
Wenn man sie - wie außerhalb Italiens oft praktiziert - als "Hauptgericht" ist, sind die Mengen natürlich anders. BerlinerSchule. 16:50, 25. Jan. 2011 (CET)

Eine übliche Fleischportion im Restaurant ist 200g, wenn das mehr ist, wird extra darauf hingewiesen. 200g Fleisch reichen auch mit Beilagen aus, einen erwachsenen Menschen satt zu bekommen. Der Trend geht auch dazu, weniger Nudeln/Kartoffeln usw. zu essen, dafür mehr Gemüse. Ich halte 75-100g Nudeln für absolut ausreichend, wenn es was ordentliches dazu gibt. --Marcela 16:58, 25. Jan. 2011 (CET)

Aus eigener Erfahrung: Eine 500g-Packung Spagetti reicht für 4 Personen, also 125g pro Kopf. Dazu Soße, manchmal mit Fisch, Fleisch, Käse, Sahne oder so drin, aber auch "nur" Gemüse (z.B. Tomatensoße). Kein Brot, kein Salat, kein Nachtisch, bisher ist noch jeder gut satt geworden, auch große, kräftige Leute und auch bei richtigem Hunger (wenn man das Mittagessen hat ausfallen lassen oder so), oft bleibt was übrig. Nimmt man 100g pro Person, dann passt auch noch eine weitere Beilage/ein Nachtisch rein, geht aber auch so als vollständiges zufriedenstellendes Essen durch. Bei Fleisch rechne ich 150-200g pro Kopf, wenns eine richtig große Portion sein soll (z.B. dickes Steak) oder bei Gerichten, wo viele einen zweiten Teller wollen (Bolo, Gulasch oder so) 250g. Bei Hähnchen geht auch mehr, aber dann ist Fleisch schon der Hauptbestandteil und es geht in Richtung Völlerei. Die Zahlen beziehen sich auf Leute, die keine "schweren Arbeiten" verrichten, also Akademiker, Verkäufer, einige Handwerker, aber in der Regel keine Bauarbeiter, Leistungssportler oder Ähnliches. So, jetzt hab ich Hunger. Schöne Grüße --stfn 17:10, 25. Jan. 2011 (CET)
Meine Frau und ich achten sehr auf die Ernährung und dass heißt mit Ende 40 vor allem: Bloß nicht dick werden. In Bezug auf Spaghetti heißt dass: 80g (trocken) pro Person + reichlich Soße (i.d.R. ohne Sahne) reichen für uns völlig aus, um satt zu werden. Aber wenn wir Besuch haben, rechne ich auch eher 120-150g je Person. Vor kurzem war ein guter Freund da - der hat sich locker 150g weggeputzt. Aber: Wir sind beide gleich alt und 1,82 groß. Er wiegt etwa 98 Kilo, ich 76. --79.253.149.217 11:35, 26. Jan. 2011 (CET)

Frage an einen Zahnarzt (oder wer sich damit auskennt)

Heute schreibe ich mal anonym als IP: Zum "Wiederankleben" einer gelösten Brücke hat mein Zahnarzt etwas verwendet, was nur 3 Wochen gehalten hat, ockerfarben und mit einer Konsistenz wie sandig-krümelig-bröseliger Zement. Zuvor war es mit weiß-opakem Material (Zweikomponentenkleber ?) eingesetzt, der jahrelang gehalten hat. Was mich beim Wiedereinsetzen auch gewundert hat, er hat nichts vom alten Material entfernt, so dass die neue Verbindungsschicht extrem dünn ausgefallen sein muss; ich hätte eigentlich erwartet, dass er z. B. zwei kleine Löcher von unten in jeden der beiden Trägerzähne in das alte Klebematereial schief zueinander einbohrt, damit alles "verdübelt" ist. Sein Worte dabei waren: Das wird nicht lange halten, das muss alles neu gemacht werden. Jetzt will er das nicht noch mal wieder einsetzen; falls ich darauf bestehe, muss ich das privat zahlen. Nun habe ich nachträglich den Eindruck, dass er wohl sagen wollte: Da möchte ich Ihnen gerne etwas Neues anfertigen und mache das deshalb nur provisorisch rein, damit Sie dafür baldmöglichst wiederkommen. Ich schließe das vor allem aus dem verwendeten Klebematerial. Ist so etwas fachgerecht? 188.100.185.193 14:53, 25. Jan. 2011 (CET)

Wenn die Trägerzähne einen Substanzverlust haben, dann hilft nur eine Neuanfertigung der Brücke. Uwe G. ¿⇔? RM 16:28, 25. Jan. 2011 (CET)
wenn man den Verdacht hat, dass der ZA nicht fachgerecht arbeitet, kann man von seinem Recht auf freie Arztwahl gebrauch machen... besonders bei neueren Erscheinungen (Bruxismus) mag ein jüngerer ZA die bessere Wahl sein... ob sich bei der „Brücken-Kunde“ Neuerungen ergeben haben, weiß ich nich... --Heimschützenzentrum (?) 17:03, 25. Jan. 2011 (CET)
Doch ein Fachmann, sehr gut! Sag mal, da der Bruxismus eine neuere Erscheinung ist, kannste mir das genaue Jahr sagen, in dem der erfunden, entwickelt und zum ersten Mal vorgestellt wurde? Und wo hast Du darüber publiziert? BerlinerSchule. 17:08, 25. Jan. 2011 (CET)
hab ich jetzt nich verstanden... --Heimschützenzentrum (?) 18:10, 25. Jan. 2011 (CET)
Ich hätte eher gedacht, du würdest dir ertappt vorkommen und dich zähneknirschend in die Ecke stellen ... ;) --Hagman 18:16, 25. Jan. 2011 (CET)
will jmd bezweifeln, dass der bruxismus neuerdings öfter auftritt als vor n paar jahrzehnten (oder so)? vllt hab ich die ZÄin ja falsch verstanden... sollte ja auch nur n bsp sein... mein punkt war ja mehr die freie arztwahl und dass sie sinnvoll sein kann... --Heimschützenzentrum (?) 19:53, 25. Jan. 2011 (CET)
Wo sind denn die Belege? Welche Arbeiten weisen denn - wenn nicht nach, so doch - darauf hin, dass nach der ersten heimschützenzentrischen Verlautbarung die Knirscherei überhaupt erst seit kurzem besteht, und dass sie nach der zweiten homerischen Regel heute öfter auftritt?
Nur als kurze Zusatzinfo: Bruxismus wurde bei vielen Säugetierarten beobachtet; manche Auslöser sind bekannt, einige scheinen mit denen bei homo sapiens übereinzustimmen. Es geht also nicht so sehr um die letzten Jahrzehnte, sondern eher um etliche Dutzend (oder wenige Hundert) Millionen Jahre.
Atomkraftwerke werden innen rot, wenn es außen regnet.
BerlinerSchule. 22:41, 25. Jan. 2011 (CET)
da hat mich wohl mal wieder jmd geradlinig falsch verstanden... skorbut gibts auch seit immer und doch kenne ich keinen mit skorbut... freie arztwahl hat man aber trotz alledem... :-) --Heimschützenzentrum (?) 07:37, 26. Jan. 2011 (CET)

Dunkelhäutige Personen

Können die auch blaue Augen haben? (die Frage hört sich vielleicht doof an, ich weiß; aber sie interessiert mich trotzdem :) --Herr Scheu 17:15, 25. Jan. 2011 (CET)

Natürlich, wenn auch nicht so oft. Schau dir mal die Grafik hier an: Augenfarbe. Und wenn du englisch sprichst: en:Eye color#Blue. --91.22.211.140 17:18, 25. Jan. 2011 (CET)
oder Albinismus--in dubio Zweifel? 21:01, 25. Jan. 2011 (CET)
Blaue Augen gehen normalerweise (nicht: immer) mit heller Haut einher, vgl. den schon erwähnten englischen Artikel. Oder schlicht mal Gugel fragen: z.B. hier und auch noch hier (100% Kikuyu).
Ganz interessant: Laut Hans Eiberg (dänischer Wissenschaftler) gehen blaue Augen auf eine einzige Mutation - also einen einzigen Menschen - zurück.[15] Ich denke mal: Wenn also wirklich alle Blauäugigen, den gleichen Urahn (Urahnin) haben, ist es recht plausibel, daß sie auch andere Gemeinsamkeiten haben (können): Denn in der DNA sollten dann ja viele andere Gene (rein zufällig, seit Urahns Zeiten) mit den Genen für "blaue Augen" kombiniert sein... weil ja immerhin jedes Mal, wenn man sich wieder mit einem anderen Blauäugigen paart, wieder einige identische Kombinationen eingekreuzt werden. (Was ich seltsam finde, weil Blauäugige dafür noch ziemlich unterschiedlich sind, aber sei's drum.) Jedenfalls könnte zu solchen Genen, die im Kombi-Pack mit "blaue Augen" vererbt werden, auch solche zählen, die die Haut aufhellen... was dann z.B. zu so etwas führt. Denke ich mir so. :o) --Ibn Battuta 23:21, 25. Jan. 2011 (CET)
Du gibst die Antwort selber. WIR ALLE sind in unserem Bauplan zu 99+ % identisch (das muss man sich auch in WP-Diskussionen IMMER UND IMMER WIEDER klar machen...). Blaue Augen sind darunter die Winzigkeit einer Winzigkeit - ABER sie werden (Gesichtswahrnehmung => immer noch in Bearbeitung...) SEHR STARK wahrgenommen - was dadurch belegt ist, dass sie von 0 % auf etwa 5- 10 (?) % der Weltbevölkerung in ein paar Tausend Jahren "angestiegen" sind. Meine Frau (blauäugige Molekularbiologin) hat mir dazu einen Baustein zu der Warum-Blauäugig-Theorie geliefert. Gruss GEEZERnil nisi bene 10:00, 26. Jan. 2011 (CET)
Lies mal hier, geht zwar nicht um Augenfarbe, aber zum Verständnis, wie die Evolution einzelner gene funktioniert, sehr gut. Romulus ⌁talk 09:43, 26. Jan. 2011 (CET)

Einblendung von Senderlogos

Warum werden meistens Senderlogos in weiß eingeblendet, obwohl die Senderlogos eigentlich farbig sind? Ist das kostengünstiger? --Verwaltungsgliederung 20:37, 25. Jan. 2011 (CET)

Durch die Farbunterabtastung erscheinen graustufige Logos schärfer als bunte Logos. Es entfällt ebenso die Gefahr, dass sich durch Mischung mit dem Bildinhalt unerwünschte Farbmischungen und/oder -störungen ergeben. --Ananasariendame 20:46, 25. Jan. 2011 (CET)
Mich fasziniert das Viva Logo, besonders bei Cartoons schaut es aus, als würde es einfach mit etwas Verzögerung die Sendung zeigen.--134.2.3.102 21:13, 25. Jan. 2011 (CET)
Einbrennen (Bildschirm)--Schaffnerlos 09:12, 26. Jan. 2011 (CET)

Kleinspenden

Dunkel erinnere ich mich, dass es eine Möglichkeit gibt, Kleinspenden ohne große Umstände zu machen. War das per SMS, über Paypal oder sonst etwas? Rainer Z ... 02:07, 26. Jan. 2011 (CET)

Kommt darauf an an wen die Spende gehen soll. Eine gute Möglichkeit ist per Klingelbeutel ;-) --Engie 02:18, 26. Jan. 2011 (CET)
Oder meinst du Flattr? --Engie 02:21, 26. Jan. 2011 (CET)
SMS-Spenden gehen über Spendino --94.79.152.86 02:24, 26. Jan. 2011 (CET)
Das geht schon in die richtige Richtung. Rainer Z ... 02:32, 26. Jan. 2011 (CET)
Ganz einfach hier :-) --91.22.225.193 11:40, 26. Jan. 2011 (CET)
Da ham wer gelacht. Rainer Z ... 03:05, 27. Jan. 2011 (CET)

Bestimmung von Betrag und Richtung des erdmagnetischen Feldes

Wie bestimme ich den Betrag und die Richtung des erdmagnetischen Feldes? --93.190.254.34 09:37, 26. Jan. 2011 (CET)

=> Erdmagnetfeld#Messung_des_Feldes GEEZERnil nisi bene 10:06, 26. Jan. 2011 (CET)

Das erdmagnetische Feld im Laufe der Erdgeschichte

Wie wirkt sich das Erdmagnetische Feld im Laufe der Erdgeschichte aus? --93.190.254.34 09:40, 26. Jan. 2011 (CET)

Worauf? Auf die Erdgeschichte? --Zulu55 09:52, 26. Jan. 2011 (CET)
Siehe Polsprung. -- Density 10:04, 26. Jan. 2011 (CET)

Bildsuche Uni mit ungelöstem Rätselschild

Ich habe hier vor einiger Zeit ein Bild gesehen, das ich nicht mehr finden kann. Es zeigt rechts ein Gebäudeteil eines Hochschulgebäudes (Campus o.ä.) und links daneben ein großes, ich glaube rundes Schild oder Skulptur aus Stein oder Metall, auf dem ein verschlüsseltes Rätsel vorhanden ist, das noch niemand lösen konnte. Vermutlich eine Uni in den USA und eingebunden in einen Uni-Artikel. Aber bin nicht sicher. --Kungfuman 11:30, 26. Jan. 2011 (CET)

Kryptos (Skulptur), alternativ cyrillic projector oder antipodes vom selben Künstler. --78.54.98.225 11:31, 26. Jan. 2011 (CET)
Danke. Ich hätte schwören können, dass es ein anderes Bild mit einer eher flachen Steintafel und mit Personen (Studenten) drauf war. Und vielleicht mit einem Schulwappen o.ä. Bild in der Mitte und eingravierter, weniger Zeichen drumherum. Und dass der komplette Code ungeknackt sei. Aber vielleicht ist es auch eine Verwechslung. Ich meine, es war ein eher kurzer Artikel oder Absatz mit 2 Bildern, eins aus einer größeren Distanz oder auch anderem Motiv. --Kungfuman 12:35, 26. Jan. 2011 (CET)

Netzwerkprobleme

Langsamer Seitenaufbau bis zum totalen Absacken. Fehlermeldung:

HTTP-, HTTPS-, FTP-Konnektivität 
warn FTP (Passiv): Fehler 12007 beim Herstellen der Verbindung mit ftp.microsoft.com: The server name or address could not be  resolved  
warn HTTP: Fehler 12007 beim Herstellen der Verbindung mit www.microsoft.com: The server name or address could not be resolved  
warn HTTPS: Fehler 12007 beim Herstellen der Verbindung mit www.microsoft.com: The server name or address could not be resolved  
warn FTP (Aktiv): Fehler 12007 beim Herstellen der Verbindung mit ftp.microsoft.com: The server name or address could not be  resolved  
warn HTTPS: Fehler 12007 beim Herstellen der Verbindung mit www.passport.net: The server name or address could not be resolved  
warn HTTP: Fehler 12007 beim Herstellen der Verbindung mit www.hotmail.com: The server name or address could not be resolved  
error Es konnte keine Verbindung des Typs "HTTP" hergestellt werden. 
error Es konnte keine Verbindung des Typs "HTTPS" hergestellt werden. 
error Es konnte keine Verbindung des Typs "FTP" hergestellt werden.

--87.179...usw 13:09, 26. Jan. 2011 (CET)

Der DNS-Server deines Providers meldet sich nicht. Vermutlich löst sich dein Problem, wenn du dich neu einwählst. Ansonsten Provider anrufen und dort meckern. -- Janka 13:39, 26. Jan. 2011 (CET)

wie kann ich eine verstorbene im ausland feuerbesstatten lassen und diese als urne zurück führen

--93.131.204.93 13:24, 26. Jan. 2011 (CET)

Du beauftragst einfach einen Bestatter, der diesen Service anbietet. --78.54.98.225 13:50, 26. Jan. 2011 (CET)
Komisch, wird selbst bei ebay nicht angeboten. Ich denke, ein Bestatter vor Ort wird das mit der Feuerbestattung hinbekommen und DHL hat da z.B. keine Einschränkungen, was den Transport betrifft. Habe zumindest auf die Schnelle keine gefunden. Ist ja kein Gefahrenstoff, denn im Artikel Feuerbestattung heißt es sogar In den Nachbarländern Frankreich und Tschechien besteht die Möglichkeit der so genannten „Ballonbestattung“, dabei wird die Asche aus einem Heißluftballon in der Höhe über einem Wald- oder einem Wiesengebiet verstreut.. --91.56.184.174 14:14, 26. Jan. 2011 (CET)
Du nimmst die Urne selbst als Gepäckstück mit falls du selbst im Land bist und zurück reist. Eine Leiche im Koffer würde aber Probleme bereiten, eine Urne nicht wenn wirklich nur Asche und nicht etwa Koks drin ist. --Netpilots 14:13, 26. Jan. 2011 (CET)
Hier einlesen. Viel Alles Gute Falsch verstanden. +1 zur allerersten Antwort: Urne Rückführung nach Deutschland GEEZERnil nisi bene 14:18, 26. Jan. 2011 (CET)
Ganz unauffällig wäre natürlich die Rückführung in einem PKW mit großem Aschenbescher. Dann gibt es auch beim Zoll keine Probleme. --91.56.184.174 14:21, 26. Jan. 2011 (CET)
Böser Verständnisfehler. Der Fragesteller will die Asche der Verstorbenen nicht in einer Urne zurückführen, sondern sie nach der Feuerbestattung als Urne zurückführen. Das ist natürlich nicht ganz so einfach, wie wir gedacht haben. --91.56.184.174 14:25, 26. Jan. 2011 (CET)
...ausserdem ist die Verstorbene schon im Ausland, es geht also nur darum, dass dort jemand die Asche in einen Ton walkt und die Urne formt. Vielleicht bemalt er die noch. Hatte gehofft, dass auf diese Frage niemand antwortet--91.56.200.221 16:59, 26. Jan. 2011 (CET)
Hatte gehofft, dass du die Witzischkeitsversuche bleiben lässt. --78.54.98.225 17:08, 26. Jan. 2011 (CET)
Die Hoffnung stirbt zuletzt. Paßt irgendwie zum Thema. --91.56.184.174 18:08, 26. Jan. 2011 (CET)
Dann hoffe ich mal, dass wir es hier nicht mit einer ernst gemeinten Anfrage zu tun haben, denn sonst müsste man sich angesichts dieser achso witzigen Anmerkungen in Grund und Boden schämen. --Snevern (Mentorenprogramm) 18:23, 26. Jan. 2011 (CET)

Medizinische Abkürzugen - Was sind die genauen Begriffe?

Hallo, bräuchte mal kurz Hilfe: Für was steht die Abkürzunge(en) bei einer TEE:

  • "Im LA/LAA kein Nachweis von Thromben"
  • "im LAA...."

--franke2008 17:51, 26. Jan. 2011 (CET)

Laa? das linke Vorhofohr (left atrial appendage) des menschlichen Herzens ...Sicherlich Post / FB 17:54, 26. Jan. 2011 (CET)
(BK) Vielleicht mal bei Wikipedia nachschlagen? --78.54.98.225 17:56, 26. Jan. 2011 (CET)

Kaiser Wilhelm 2, Erinnerungsmedaille

Ich habe eine (Kupfer-Legierungs-)Medaille des Kaiser Wilhelm 2 mit der Aussage "Ich bin gewillt Friede zu halten so viel an mir liegt". Leider ist nicht mehr alles erkenntlich doch auf der Vorderseite ist das Konterfei des Kaisers mit dem Hinweis "Kaiser Wilhelm II" und auf der Rückseite sind drei bildliche Hinweise auf das Heer, die Marine und noch etwas (sehr verwischt) zu erkennen. Leider finde ich nach jahrelangen Recherchen (auch in Holland) keinen geeigneten Hinweis. Über Hinweise würde ich mich sehr freuen. Grüße, Christopher. --91.39.190.171 22:18, 26. Jan. 2011 (CET)

ZTE Blade in der Schweiz kaufen

Weiß von euch - vielleicht jemand aus der Schweiz - ob und wo ich das ZTE Blade erwerben kann und ob es eventuell ohne SIM- und/oder Netlock erhältlich ist?

--Dubaut 22:59, 26. Jan. 2011 (CET)

ZTE Blade#landesspezifische Modelle schon gelesen? --Rôtkæppchen68 00:00, 27. Jan. 2011 (CET)
Ja - aber ich hab keine Ahnung, wo ich Orange Handys bekomme in der Schweitz ... --Dubaut 00:39, 27. Jan. 2011 (CET)
In einem der vielen Orange-Shops ;-) --Netpilots 00:45, 27. Jan. 2011 (CET)
Ich sehe gerade, dass es das gar nicht (mehr) als Wertkartenhandy dort gibt :( --Dubaut 00:59, 27. Jan. 2011 (CET)

Chancen einer neuen Partei in Deutschland

Hat in Deutschland eine politische Partei eine Chance, die Fünf-Prozent-Hürde zu überwinden, wenn die Umstellung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks von Gebühren- auf Spendenfinanzierung zur Gewährleistung wirklicher Staatsferne des Rundfunks ihren wesentlichen Programmpunkt darstellt ? --217.87.108.217 19:58, 29. Jan. 2011 (CET)

Mit Verlaub: woher sollen wir das wissen? Das ist hier nicht die Wikipedia-Glaskugel (WP:GLAS). Gründe eine solche Partei, dann wirst Du es herausfinden. --Lkl20:02, 29. Jan. 2011 (CET)
Reine Spekulationsfrage, hier falsch. --Eike 20:00, 29. Jan. 2011 (CET)
Na ja, man kann schon darauf antworten, wenn auch natürlich etwas spekulativ: Der Fragesteller möge sich Listen von Parteien, die in den letzten Jahrzehnten in Deutschland als Ein-Thema-Parteien aufgetreten sind anschauen. Dazu jeweils deren Erfolg. Meines Wissens gibt es EINE erfolgreiche Partei, deren Gründung manchmal als monothematisch fundiert kolportiert wird, nämlich die Grünen, von denen es manchmal heißt, sie seien als Ökopartei zur Welt gekommen. Genauer hingeschaut, stimmt das natürlich nicht, bzw. sie hatten immer auch viele andere Programmpunkte (ganz abgesehen vom Zusammenschluss mit dem Bündnis 90).
Andere Ein-Thema-Parteien für oder gegen Autofahrer, die D-Mark oder den Euro, hatten gelegentlich als Protestparteien in einzelnen Gebietskörperschaften - eher nicht in Ländern, sondern kleiner - einen vorübergehenden Erfolg. Wer von denen ist jemals mit mindestens 5% in den Bundestag gekommen?
Das Thema Rundfunkgebühr müsste also vom Wähler als wichtiger angesehen werden als die anderen Ein-Tags-Themen der Vergangenheit. Wie wahrscheinlich ist das? BerlinerSchule. 20:13, 29. Jan. 2011 (CET)
Rundfunk ist Sache der Länder. Diese Rundfunkstaatsvertragsänderungspartei müsste also in allen sechzehn Landtagen etc. Mehrheiten finden, um eine Änderung des Rundfunkstaatsvertrags erreichnen zu können. Angesichts des Erfolgs anderer monothematischer Parteien erscheint das doch arg unwahrscheinlich. Und persönliche halte ich es auch durchaus für möglich, dass derjenige Anteil der Bevölkerung, die prinzipiell nicht zu Wahlen gehen, weil die da oben ja angeblich doch machen, was sie wollen, genau derjenige Teil der Bevölkerung ist, der auf den ÖRR schimpft. Die Karten stehen schlecht für die Abschaffung des ÖRR. --Poldingsbums 22:10, 29. Jan. 2011 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Eike 20:00, 29. Jan. 2011 (CET)
Durch Spenden ist aber kein neutraler Rundfunk gegeben, sondern eher wird dann das gesendet was den Spendern passt (Industrie etc)84.58.253.185 23:26, 29. Jan. 2011 (CET)
Die auch aus Spenden finanzierten Sender NPR und PBS kommen dem Ideal des staatsfernen Rundfunks aber viel näher als ARD, ZDF und Deutschlandfunk.--217.87.108.217 10:43, 30. Jan. 2011 (CET)
Nun, ich vermute, es handelt sich um die IP, die hier oefters mal mit gelinde gesagt kritischen Anfragen zum oeffentlich-rechtlichen Rundfunk aufschlaegt. Einfache Antwort: nein. Es gibt andere Themen, ueber die sich die Leute (mit Recht) mehr aufregen. Das Potenzial von Einthemenparteien ist selbst dann bei ueblicherweise maximal 2% zu veranschlagen (siehe Tierschutzpartei, Piratenpartei, Autofahrer), falls nicht gerade mal eine gross populistische Welle uebers Land schwappt. -- Arcimboldo 02:03, 30. Jan. 2011 (CET)
Liebe IP 217.87.108.217, es mag sein, daß durch die Spendenfinanzierung eine höhere Staatsferne des Rundfunks zustande kommt. Die Befürchtung der IP 84.58.253.185 (und von mir) ist aber, daß durch Spendenfinanzierung sich das Gewicht der Rundfunkberichterstattung zugunsten der Spender verschiebt. Wie willst Du z.B. mit Deinem Modell verhindern, daß die Mineralölfirma mit der gelben Schrift auf grünem Grund (in DE weiß auf blau) dem Sender 200 Millionen spendet unter der Auflage, daß der Sender nicht erwähnt, daß selbige Firma versehentlich ein paar Tropfen Öl in den Golf von Mexico gekippt hat... Vielleicht durch eine Gegenspende von 300 Mio durch Firma mit dem Tiger? Letztendlich wird die Spendenfinanzierung darauf hinauslaufen, daß der die Nachrichteninhalte bestimmt, der am höchsten bietet... Teilweise gibt es das Konzept heute schon. Nennt sich werbefinanziertes Fernsehen. Grüße Marcus 17:21, 30. Jan. 2011 (CET)

Bundeswehr (Grüne Fahne)

Wieso weht beim MILAN-Schießen eine grüne Fahne? In welcher Dienstvorschrift ist das geregelt? In diesem Video zu sehen. --93.133.249.53 22:45, 29. Jan. 2011 (CET)

Das hast du doch schon einmal hier gefragt. Wikipedia:Auskunft/Archiv/2011/Woche_52#Bundeswehr:_Infanterie --78.54.106.32 22:55, 29. Jan. 2011 (CET)
Ja, die Vorschrift wußte bislang aber niemand --93.133.249.53 23:37, 29. Jan. 2011 (CET)
Du hast nie danach gefragt! ZDv 44/10 VS-NfD „Schießsicherheit“ VS-NfD bedeutet nicht öffentlich zugänglich. Also frag erst nicht wo man die einsehen kann.--Sonaz 23:44, 29. Jan. 2011 (CET)
Da erinnere ich mich auch leider nicht als Quelle geeignet. LG besonders an Sonaz --WauWau 02:26, 30. Jan. 2011 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: WauWau 02:27, 30. Jan. 2011 (CET)

Miami Vice

War das nur eine fiktive Fernsehserie oder gab/gibt es diese Polizeieinheit wirklich? --91.46.248.230 11:52, 25. Jan. 2011 (CET)

Come on ..! Das Miami Police Dept. hat keine "Vice" Abteilung. Die, die dem Thema am nächsten kommen sind Special Investigation und Criminal Investigation. Die Burschen dort sehen emotionsloser und weniger pastellfarbig aus verglichen mit Tubbs und Crockett - und auch ihr Musikgeschmack dürfte etwas ander liegen... GEEZERnil nisi bene 12:58, 25. Jan. 2011 (CET)
Die Fernsehserie war auf jeden Fall fiktiv. Crockett und Tubbs gab es nie.
Trotzdem kann man natürlich fragen, ob es mal ein echtes Vice Squad in der dargestellten Polizeibehörde gab. Das sollte theoretisch aber das Miami-Dade PD sein, nicht das Miami PD. Im englischen Artikel finde ich keinen Hinweis auf eine Vice Unit. Die Webseite gibt auch nicht viel eher.
Zum Miami PD (soweit ich weiß aber eben nicht die Arbeitgeber von Crockett und Tubbs) findet man auch nichts, auf miami-police.org jedenfalls nicht. Wenn es das mal gab, dürfte es inzwischen zumindest teilweise in Crime Suppression und Narcotics aufgegangen sein.
Wie gesagt, das ist der aktuelle Stand, gut möglich, dass es früher mal eine entsprechende Abteilung gibt.--92.225.135.255 13:00, 25. Jan. 2011 (CET)
Verstehe "Vice" i.Zsh. mit einer Polizeieinheit eh nicht: Das heißt doch "Vize..." --77.4.90.155 18:59, 25. Jan. 2011 (CET)
Nein, das ist en:Vice --P.C. 19:00, 25. Jan. 2011 (CET)
...und damit eher vergleichbar mit dem im deutschen gebräuchlichen 'Sitte', wenn auch mit anderem Arbeitsgebiet. --MSGrabia 19:49, 26. Jan. 2011 (CET)
Hmm, ich bilde mir ein einmal eine TV-doku über Polizei/einsätze in Miami gesehen zu haben die mich doch stark an gewisse Eigenheiten der Serie erinnert hat. Genaues weiss ich da aber nicht mehr. --Itu 07:46, 27. Jan. 2011 (CET)

Schnelleres Scrolling durch Maus-Wackeln

Wenn ich in den Internet Explorer gehe, die linke Maustaste drücke, nicht loslasse, und mit der Maus das Fenster nach unten verlasse, wird ja die Seite nach unten gescrollt und der Text fortlaufend markiert. Wenn ich dabei mit der Maus nach links und rechts wackle (ohne das Fenster zu "betreten"), beschleunigt sich das Scrolling. Wenn ich aufhöre zu wackeln, verlangsamt es sich wieder. Bis dahin könnte ich mir das noch irgendwie plausibel machen. Was mir völlig unverständlich ist: Dasselbe gilt für andere Programme, dasselbe habe ich unter Linux beobachtet, und dasselbe habe ich schon in den 90ern mit dem Emacs unter Solaris auf SPARCs gesehen. Welchen Programm-, Betriebssystem- und Prozessorarchitektur-übergreifenden Grund könnte es für dieses Verhalten geben? --Eike 13:43, 26. Jan. 2011 (CET)

Schön das, auch andere Scrolling durch Mauswackeln beschleunigen. :) Ich bin bisher davon ausgegangen das durch die erhöhte Zahl von Eingaben durch das Mauswackeln für dieses Programm dieses bei der Verarbeitung höher priorisiert wird. Ich bin mir nicht mal sicher ob das überhaupt was mit dem Hauptprozessor zu tun hat oder ob bei dem Scrollen die Daten zwischen dem Ram und dem Grafikkartenram verschoben werden und dies der Grund ist warum Scrolling manchmal verzögert abläuft. --FNORD 13:52, 26. Jan. 2011 (CET)
Bei der Prozessor-Unabhänigkeit hab ich an irgendwelche Interrupt-Geschichten gedacht, die vielleicht was beschleunigen könnten... Priorisierung würde ich auf einem Quad-Core ausschließen, der hat ja für alle Programme genug Rechenzeit. --Eike 13:57, 26. Jan. 2011 (CET)
Da ist bereits ein Fehlschluss. Nur weil sich Phänomene ähneln, heisst das noch lange nicht, dass sie eine gleiche Ursache haben. Es gibt nun mal sehr viele Koinzidenzen, die sehr häufig auf dem guten Zufall beruhen. - Also: Es könnte bei einem Betriebssystem und/oder Systemarchitektur evtl. eine Ursache gefunden werden, die mit den Interrupts der Maus zu tun hat und beim anderen hat man das schlicht aus ergonomischen Gründen nachgebaut, weil die Benutzer dieses Verhalten wegen früheren Systems schlicht erwartet haben. --Micha 14:31, 26. Jan. 2011 (CET)
Ich halte das für ausreichend exotisch, um es nicht dringend nachzubauen. (Und den typischen Windows-Nutzer für hinreichend verschieden vom typischen Nutzer einer Solaris-Workstation.) Ansonsten: Ja, könnte Zufall sein, das ist aber nicht weniger Spekulation als meins und scheint mir bei den grundverschiedenen Systemen auch eher unwahrscheinlich. --Eike 14:38, 26. Jan. 2011 (CET)
Ich glaube das hat was mit der Ereignisverarbeitung zu tun. Wenn man die Maus hektisch bewegt werden mehr Ereignisse an das Programm abgesetzt und bei jedem einzelnen dieser Ereignisse, die ja außerhalb des Fensters passieren, wird ein Scrollvorgang angestoßen. Oder präziser: wenn die Ereignisverarbeitung eine Mausnachricht bekommt (z.B. WM_LBUTTONDOWN) das die Maus außerhalb des Fensterbereichs (Fenster jetzt hier in einem API-Sinne, als jedes GUI-Objekt das HWND-Handle hat), wird sie ein Scroll in diese Richtung veranlassen, der den Fensterinhalt z.B. alle x ms um y Pixel in diese Richtung verschiebt, solange bis das Ende erreicht ist oder die Maus losgelassen wird (z.B. WM_LBUTTONUP). Wenn man die Maus nicht bewegt ist nur diese eine Scrollaktion momentan tätig. Kommen durch die ständigen Positionswechsel des Benutzters neue Mausereignisse hinzu, geschieht dasselbe, d.h. Maus ist außerhalb des Fensters und deswegen wird das Fenster wieder um y Pixel gescrollt. --Mps 14:56, 26. Jan. 2011 (CET)
Nochmal drüber nachgedacht ... Die ursprüngliche Antwort in die falsche Richtung gedacht. Eigentlich passieren hier nur zwei Dinge. Einmal wird durch das Scrollen der Grafikkarten Ram aktualisiert und andererseits markiert man Text. Bei Unixderivaten ist das Markieren von Text gleich kopieren bei Windows muss das markieren erst manuell ausgelöst werden. Bei der heutigen Hardware ist beides nichts was wirklich "dauern" müsste wenn es vom System nicht so vorgegeben wäre. Die Geschwindigkeit beim Markieren von Text kann man mit der Maus steuern indem man ganz zum unteren Bildschirmrand fährt für "maximal schnell" oder etwas höher für "langsamer". Text markieren ist eigentlich eine absolute Grundfunktionalität die es seit den Anfängen der Computerei gab. Also vorstellbar das die Funktionalität sich auch Systemübergreifend gleicht. Ich kann mir vorstellen das der Aktionsbereich für das Beschleunigen noch über den sichtbaren Bildschirmbereich hinausgeht. Mit dem Mauswackeln erwischt man anscheinenend eine Beschleunigungsstufe mehr als man mit dem Maus nach unten ziehen erwischen kann. Schneller nach unten markieren geht ja problemlos. Wenn man erst die Maus nach unten zieht und dann den Pfeil nach unten drückt beschleunigt das deutlich, wenn man stattdessen die Pagedown Taste drückt eben noch schneller. Schnelleres markieren ist also problemlos möglich. Das muss an der Steuerung der Scrollgeschwindigkeit durch die Mausposition liegen. --FNORD 17:29, 26. Jan. 2011 (CET)
Ich wackel aber horizontal, mit dem Abstand vom Fenster kann es nichts zu tun haben... --Eike 15:43, 27. Jan. 2011 (CET)

Der lieben Vollständigkeit halber: Das eingangs geschilderte Verhalten tritt auf dem Mac im Übrigen ebenso auf. --Lars Beck 14:48, 27. Jan. 2011 (CET)

Ah, vielen Dank! Das hatte ich noch fragen wollen. --Eike 15:43, 27. Jan. 2011 (CET)
Ja, und auf Microsoft Excel. --Rôtkæppchen68 01:10, 28. Jan. 2011 (CET)

Automatischer Zugangskontroll in U-Bahnen

Automatischer Zugangskon-Troll (humanoid). Aber: "Sperren sind nicht alles".

Tach, gibt es irgendwo Belege dafür dass Zugangssperre wie in der Londoner U-Bahn tatsächlich für weniger Schwarzfahrer sorgt?212.201.24.180 14:08, 26. Jan. 2011 (CET)

Ja [16] --78.54.98.225 14:21, 26. Jan. 2011 (CET)
Schon deshalb, weil da weniger Fahrgäste durchgehen. Stell Dir mal zu bestimmten Zeiten bestimmte U-Bahnhöfe in Berlin vor. Und dann, dass die Leute alle durch ein knappes Dutzend Drehkreuze (für die auch kein Platz da wäre) müssten - etliche würden zerquetscht, vor allem Kinder und alte Leute, etliche kämen nicht mit, die Züge würden wieder leerer. Das wäre doch schön! BerlinerSchule. 16:04, 26. Jan. 2011 (CET)
Ich habe abgesperrte Bahnsteige in London und Paris erlebt. In London haben die Posten an den Sperren überhaupt nicht auf den Fahrschein geschaut, denen hättest Du alles zeigen können. In Paris gibt es automatische Sperren, wo man den Fahrschein eingeben muss, um durchzukommen. Da mogeln sich dann manchmal zwei Leute gleichzeitig durch. Und Kontrollen auf den Bahnsteigen und in den Fahrzeugen finden dennoch statt. Ergo: Sperren sind nicht alles, Personal wird so oder so gebraucht. --Ananasariendame 16:15, 26. Jan. 2011 (CET)

"Gibt es irgendwo Belege dafür dass Zugangssperre wie in der Londoner U-Bahn tatsächlich" Kinder und alte Leute zerquetschen? Oder demonstriert hier mal wieder jemand "Ironie und Witz", "einerseits oft intelligente und höchst interessante, andererseits aber fast immer im jeweils richtigen Ton"? --Vsop 16:29, 26. Jan. 2011 (CET)

Was für Belege denn? Nein, das sind wilde Konjekturen, deshalb auch der Konjunktiv.
Mal abgesehen davon, dass nicht die Sperren Leute (zer-)quetschen, sondern die nachströmenden Massen.
Dass es in vielen Bahnhöfen in Berlin nicht genug Platz für Drehkreuze gäbe, sage übrigens nicht nur ich. Es hatte ja auch seinen Grund, dass man den Quatsch vor inzwischen vielen Jahrzehnten abgeschafft hat. Ich habe übrigens neulich mal von etwa 3% gelesen - möglich, dass das der BVG-Schnitt ist, also im Bus weniger und in der U-Bahn mehr.
Und dass das Thema derzeit in Berlin diskutiert wird, weil ja diese blauen Touch-me-Tafeln oder wie die heißen gesponsert werden sollen, ist doch bekannt, oder? Da gibt es etliche Stimmen dagegen, wegen der durchflussbegrenzenden Wirkung, die das hätte.
Also: Nein, sondern wilde Spekulation, aber nicht völlig aus der Welt. Ich hoffe, dass ich Dir weiterhelfen konnte und verbleibe mit zerquetschten Grüßen, BerlinerSchule. 16:48, 26. Jan. 2011 (CET)
Und kein Berliner Busfahrer sieht sich den Fahrschein an, den man ihm pflichtschuldig entgegenhält. Da hat der weder Zeit noch Nerven für. Das Ding könnte ein halbes Jahr alt sein, solange man es nicht mitgewaschen hat. Und in Bussen wird nie nachkontrolliert. Da stehen allenfalls Leute vom Wachdienst im Weg rum und warten auf den Feierabend. In Bussen fällte einfach nicht auf. Wenn ich noch schwarzfahren würde, würde ich es im Bus tun. In der U-Bahn ist das Risiko ziemlich hoch. Rainer Z ... 02:28, 27. Jan. 2011 (CET)
Stimmt. Ich bin einmal eine Woche als Tourist in Berlin gewesen. Nach einem langen Tag zu Fuß abends um halb 10 erschöpft in die U/S-Bahn am Alexanderplatz eingestiegen und mich völlig ermattet auf den Sitz sinken lassen. Fünf Sekunden später kommen drei freundliche Obdachlose in Parkas auf mich zu und bitten mich als Fahrscheinprüfer um mein entwertetes U-Bahn-Ticket. Und ich hatte das Entwerten ehrlich vergessen, weil ich aus anderen Großstädten wie Paris oder Prag die Drehkreuze gewohnt war. Nun ja, 80 Euro oder so. Dumm gelaufen, buchstäblich ... ;-( --129.13.186.2 14:35, 27. Jan. 2011 (CET)

Kesselschlacht bei Budapest 1942/43

Ich lese immer von Archiven der RUssen oder der Westmächte, wann erfährt man den mal was über die Vermissten, die in der Kesselschlacht beiBudapest verschollen gegangen sind. Mein Vater ist dort in dieser Schlacht verschollen. M fG W. Seidel --2.201.249.19 15:03, 26. Jan. 2011 (CET)

Die Schlacht um Budapest war 44/45. --78.54.98.225 15:42, 26. Jan. 2011 (CET)
Nach Angehörigen kannst du u.a. hier suchen lassen. Als Sohn hast du ein legitimes Interesse daran. Wenn sich online nichts findet, kommt nach ein paar Wochen per Brief ein detaillierter Bericht über alles, was man herausfinden konnte. --Peascolor 16:23, 26. Jan. 2011 (CET)
Zitat: "Von 150.000 Toten beider Seiten im Budapester Stadtgebiet konnten nur etwa 5.000 Soldaten und Zivilisten namentlich festgestellt werden. Tausende Leichen trug die Donau fort und Zehntausende liegen noch heute in den Parks, im Stadtwald und in den Budaer Bergen verscharrt." - da gibts wohl einfach nicht mehr zu schreiben. Außerdem sind die vermissten Soldaten aller Kriegsparteien in diesem Punkt wohl gleich, denn bis auf den vermeintlich letzten Einsatzort ist nur selten etwas bekannt. Achso, Stop, ist ja nicht ganz so, 3,3 Millionen sowjetische Kriegsgefangene starben in den deutschen Lagern. Vieleicht liest man deshalb öfter was über sie als über die vermissten Täter, denen bis auf die Familien keiner nachtrauert.Oliver S.Y. 17:25, 26. Jan. 2011 (CET)
Das musst du mir nun genauer erklären: Was genau hat Schütze Arsch, der in einer Kesselschlacht erschossen wird mit Schreibtischtätern und Sadisten unter dem Wärterpersonal von Kriegsgefangenenlagern zu tun? -- Janka 20:28, 26. Jan. 2011 (CET)
Was hatte ein deutscher Soldat 1944 in Budapest verloren? Das ist meine Antwort. Außerdem wurden viele Kriegsgefangene nicht in Kriegsgefangenenlagern untergebracht, sondern völkerrechtswidrig in KZs und Vernichtungslagern. Und wenn hier eine IP nach seinem Papa fragt, und dabei den Begriff Russen für die Gegner verwendet, ist es mit der enz. Korrektheit dieser Seite eh aus.Oliver S.Y. 23:29, 26. Jan. 2011 (CET)
Was hatte ein deutscher Soldat 1944 in Budapest verloren? ... gehts noch? Wie alt bist du, Oliver? War dein Urgroßvater bei der Wehrmacht? Sowas macht man in vielen Fällen nicht freiwillig. Denk mal drüber nach. --91.22.189.165 23:43, 26. Jan. 2011 (CET)
Vielleicht waren die deutschen Soldaten allesamt nicht so toll wie du. Sonst hätten sie ja den Kriegsdienst verweigert, ohne Rücksicht auf Kosequenzen, Jawohl! Alle selber schuld, wenn sie draufgingen. --95.114.138.211 23:43, 26. Jan. 2011 (CET)
Back on topic, würde ich an dieser Stelle mal anregen. --78.54.98.157 00:19, 27. Jan. 2011 (CET)
Es ist erschreckend, wie wenig über die Geschichte bekannt ist. Die Verweigerungsschote wurde aber auch von Weizsäcker (Richard) erzählt, dem sie untergekommen ist; vielleicht war es sogar noch in seiner Präsidentschaft, es macht aber keinen großen Unterschied: W. sagte also, dass in einem Gespräch mit Schülern ein Schüler eben soetwas sagte, ich hätte ja den Wehrdienst verweigert oder die hätten aber verweigern sollen damals. Diplomatischer als wir hier, war RvW zwar auch geschockt, legte dann aber den Akzent auf die willkommene Möglichkeit, den Schülern etwas beizubringen. Und darauf, wie gut es die Heutigen haben, die sich das alles nicht mehr vorstellen können. BerlinerSchule. 02:04, 27. Jan. 2011 (CET)
Wo meine Großväter waren weiß ich ziemlich genau. Und der Soldat von beiden steht selbst mit seinen 90 Jahren zu seiner Mitschuld, auch wenn er wohl selbst nie einen Schuss abgefeuert hat (das ist aber ne andere Geschichte von Schuld). Die Wehrmacht und die SS-Verbände bestanden nunmal zum großen Teil aus Hinz und Kunz, und die führten den Krieg über etliche Jahre mit Hurra und ohne Skrupel. Da braucht man nicht über Schreibtischtäter und sadistische Wächter fabulieren, wenn heute einer von "Russen und Westmächte" schreibt, dann kann man ahnen, daß der Krieg in manchen Köpfen immer noch nicht aus ist.Oliver S.Y. 02:32, 27. Jan. 2011 (CET)
Wie schön, dass dein Großvater die Gelegehnheit zur Reue hatte. Der Vater des Fragestellers hatte diese Gelegenheit leider nicht, aber das ist ja auch egal, ganz gewiss war er nämlich nicht so toll wie dein Vorfahr und hat mindestens einen Schuss abgefeuert. Deine edle Abstammung gibt dir daher natürlich jede Recht, eine ganze Generation pauschal zu verurteilen. Oh, und natürlich ist damit jedes Recht des Fragestellers verwirkt, etwas über seinen kriegsverbrecherischen Vater zu erfahren. Leute wie du widern mich an. --95.112.62.62 08:11, 27. Jan. 2011 (CET)
Der Fragesteller schrieb "In Archiven der Russen...". Also: Wem gehören diese Archive? Die Sowjetunion gibt's seit über 15 Jahren nicht mehr. Rechtsnachfolger ist, soweit anwendbar, Russland. Der Rest ist deine eigene Deutung. Aber immerhin, mit einem hast du recht: Die Wehrmacht bestand tatsächlich aus Hinz und Kunz. Und beide wurden ganz einfach in solchen Schlachten wie der angesprochenen verheizt. Nur mit den SS-Verbänden liegst du meilenweit daneben: Da kam keiner rein, der kein strammer Nazi war.
Mal ganz abgesehen davon: Wenn dich der Gedanke so stört, dass hier das Feld in Ungarn gesucht wird, in dem ein bestimmter deutscher Soldat verblieben ist, dann antworte doch einfach nicht, sondern schalte den Rechner mal aus. -- Janka 12:11, 27. Jan. 2011 (CET)
Jetzt muss ich doch mal zwischen fragen. Warum genau hat man den Krieg noch im Kopf wenn man Russen als Russen bezeichnet? --FNORD 12:47, 27. Jan. 2011 (CET)

CHEMIKALIE

..ausgehend von einem CHEMIEunfall unter kollegen suche ich kurz zu meiner INfo um INFOs, welche spezifischen QUECKSILBERsalze genau als ERSATZ für DIMETHYLquecksilber eingesetzt werden ??

Der englische Artikel zum Dimethylquecksilber (en:Dimethylmercury) nennt [17] als Quelle für Quecksilberperchlorat Hg(ClO4)2 und p-Chlormercuriphenylsulfonsäure. --Rôtkæppchen68 21:55, 26. Jan. 2011 (CET)
(SCNR) Siehe auch Groß- und Kleinschreibung. --Lars Beck 14:41, 27. Jan. 2011 (CET)

Größte Ordensgemeinschaften der kath. Kirche

Gibt es irgendwo eine Liste mit den größten Männerorden der kath. Kirche? Und eine der größten Frauenorden? --Atlan Disk. 22:35, 26. Jan. 2011 (CET)

Nein, kenne ich nicht. Vielleicht hilft Google. Rang 1 weltweit natürlich die Schupo Jottes, gefolgt von den, tippe ich, Benediktinern (Ohne Sonderliche Bedeutung), in Deutschland die zahlenreichsten. Grüße 85.180.192.169 23:11, 26. Jan. 2011 (CET)
  • Das Web behauptet: "Die Jesuiten sind mit rund 19.000 Mitgliedern die größte Ordensgemeinschaft der katholischen Kirche."
  • WP sagt: Zahlenmäßig stärkste Ordensgemeinschaften in der Bundesrepublik Deutschland sind nach den Benediktinern (811) und Franziskanern (749) die Jesuiten (413), die Salesianer Don Boscos (329), die Steyler Missionare (318) und die Pallottiner (282).
Da stimmt doch was nicht ! Fachpersonal, bitte!! GEEZERnil nisi bene 23:12, 26. Jan. 2011 (CET)
Doch, das stimmt schon. Die SJ ist international am größten, darauf folgen OFM und SDB. Nur ist in Deutschland das Verhältnis anders, als es im internationalen Durchschnitt ist. Aber das beantworter meine Frage nicht. Muss ich mir das Annuario Pontificio zulegen? --Atlan Disk. 00:05, 27. Jan. 2011 (CET)
Google ist wenig hilfreich, sonst würde ich ja hier nicht fragen. Die OSB liegt weit vorne, aber nicht an zweiter Stelle. --Atlan Disk. 00:07, 27. Jan. 2011 (CET)
I stand corrected. 85.180.192.169 00:08, 27. Jan. 2011 (CET)
Danke trotzdem. Dieses Backronym von SJ kannte ich noch nicht ;) --Atlan Disk. 00:13, 27. Jan. 2011 (CET)

Bei den Frauenorden ist es etwas kompliziert. Wie zählt man? Alle franziskanischen Kongregationen zusammen dürften schon in Führung liegen, aber als einzelne Gemeinschaften sind sie meist nur wenige 100 Mitglieder stark. Die Vinzentinerinnen dürften international eine der größten Gruppen sein. Daten habe ich dazu aber nicht gefunden. --Sr. F 08:02, 27. Jan. 2011 (CET)

Bluetooth-Theater

Es geht um folgerndes: Netbook mit Windows 7 Starter. Da dran ein "Lutec Bluetooth Micro USB Adapter" als Sender. Als Empfänger 1. ein "B-Speech RX2 Transmitter" (Klinke für Eingang von Audio-Geräten), 2. "AKG K830"-Bluetooth-Kopfhörer.

Mit dem Kopfhörer gibt es kaum Probleme. Einschalten, ein paar Sekunden warten, dann funktioniert der. Mit dem Ding für die Audio-Geräte aber nicht oder nur sporadisch. Das hat es aber mal ohne große Mucken. Mit einem anderen Sender ging das alles auch leidlich im Wechsel, aber der hatte andere Nachteile. Wie auch immer: Wo fange ich mit der Fehlersuche an? Es muss doch möglich sein, zwei Geräte im Wechsel per Bluetooth mit der Kiste zu verbinden, ohne da jedesmal einen Aufstand zu veranstalten. Ich habe den Verdacht, dass sich durch die versichiedenen Bluetooth-Sticks und die zwei Empfangsgeräte am Rechner irgend etwas treibermäßig verknotet hat und deshalb Fehlermeldungen erscheinen. Nur wie gehe ich das an? Rainer Z ... 02:13, 27. Jan. 2011 (CET)

Eine Ferndiagnose ist da schwierig. Wenn es mal funktioniert hat, installiere erst einmal die aktuellen Treiber neu:
http://www.metanewmedia.com/index.php?/bta-12em-treiber.html
--Liberaler Freimaurer Δ 02:45, 27. Jan. 2011 (CET)
Schon klar. Wenn ich die Sticks wechsle, installieren sich aber schon automatisch Treiber oder es wird danach gesucht. Oder auch wenn ich den Stick nicht wechsle, aber die Geräte. Manchmal läufte es nach einem Neustart, aber meistens nicht. Und wenn, dann nicht nach einem Wechsel der Empfänger. Also z. B. Kopfhörer aus und das andere Ding an. Hat aber auch schon mal geklappt. Gefühlsmäßig würde ich sagen, da müsste ich den Rechner in dieser Hinsicht jungfräulich machen und es neu versuchen. Nur was könnte ich da wo sauber deinstallieren?
Aber mal ganz allgemein: Gehe ich recht in der Annahme, dass solche Bluetooth-Geräte sich grundsätzlich durch Ein- und Ausschalten an- und abmelden sollten, ohne dass man weitere Maßnahmen ergreift? Natürlich nur, wenn sie schon erkannt wurden. Rainer Z ... 02:58, 27. Jan. 2011 (CET)
Die Bluetooth-Geräte werden normalerweise automatisch erkannt und registriert. Aber nur weil automatisch irgendwelche passenden Treiber gefunden wurden, heißt das nicht, dass es auch die optimalen und aktuellen Treiber sind.
Grundsätzlich sollten im Gerätemanager keine Fehler angezeigt werden und auch ein Blick in die Ereignisanzeige könnte hilfreich sein.
--Liberaler Freimaurer Δ 11:54, 27. Jan. 2011 (CET)
Ich habe mal mehr oder weniger systematisch rumprobiert. Was der Stick oder die Software nicht mag, ist, wenn der Stick in Betrieb ist und dann der Klinke-Empfänger eingeschaltet wird (Fehlermeldung). Mit dem Kopfhörer funktioniert das Entsprechende aber. Wenn der Stick deaktiviert ist, ich den Klinke-Empfänger einschalte und dann den Stick aktiviere, läuft die Sache. Wenn man zu viel rumprobiert hat, ist ein Neustart fällig. Also werde ich mir wohl die funktionierende Reihenfolge merken müssen, auch wenn die Sache etwas unpraktisch ist. Rainer Z ... 17:18, 27. Jan. 2011 (CET)
Normalerweise sollte das kein Problem sein. Ist wohl ein Kommunikationsfehler/Bug. Wenn's mit dem Workaround geht, ist es benutzbar, aber schön ist sowas nicht. --Liberaler Freimaurer Δ 02:42, 28. Jan. 2011 (CET)

Stigmata CDs

Hallo,

ich wollte mal nachfragen, ob irgendjemand weiß, wo ich CDs der russischen Metalcore-Band Stigmata kaufen könnte. Auf jeden Fall wäre es gut, wenn der Versand aus DE erfolgen würde. Grüße IP (nicht signierter Beitrag von 79.233.174.48 (Diskussion) 03:40, 27. Jan. 2011 (CET))

Amazon.de? VG --Schmiddtchen 08:46, 27. Jan. 2011 (CET)
Lies mal die von dir verlinkte Seite. New York ist nicht Russland. --Rôtkæppchen68 12:02, 27. Jan. 2011 (CET)
Mal freundlich bei KapKan Records, St. Petersburg anfragen ..? GEEZERnil nisi bene 13:02, 27. Jan. 2011 (CET)

Um welche afrikanische Holzart handelt es sich?

Danke! Charming1701

ich bin seit vielen Jahren im Besitz einer geschnitzten Maske aus Holz. Sie stammt aus Angola und ist sehr schwer. Die Farbe ist dunkel, ja fast schwarz. Ichn habe noch nie eine Holart in Händen gehbat, die ein so hohes "spezifisches Gewicht" hatte. habt Ihr eine Idee, um welche Holzart es sich handeln könnte? Gibt es so etwas wie "Eisenholz"? (nicht signierter Beitrag von Charming1701 (Diskussion | Beiträge) 08:38, 27. Jan. 2011 (CET))

Gibt es, ist aber etwas anderes. Ebenholz wird verwendet - oder ein anderes schweres afrik. Holz (Wilde Olive etc.). Auch gibt es in Angola Iroko. GEEZERnil nisi bene 08:42, 27. Jan. 2011 (CET)
Ich tippe bei sehr hoher Dichte und schwarz auf Pockholz, bleibt die Frage, wie das nach Angola kommt. Die Dichte ist ca. 1,4 - mir ist nichts schwereres bekannt. --Marcela 08:53, 27. Jan. 2011 (CET)
Wahrscheinlichkeiten: Es spaltet schwer, ist faserig und steht unter Artenschutz... GEEZERnil nisi bene 08:57, 27. Jan. 2011 (CET)
Wir haben zu DDR- Zeiten Pockholz aus Angola bekommen, weiß der Teufel, wie das da hingekommen ist. Das Zeug ist so gut wie unbearbeitbar, jedenfalls mit Holzbearbeitungsmaschinen. --Marcela 09:02, 27. Jan. 2011 (CET)

Fahne Halbmast

Warum ist die Fahne heute auf Halbmast? --62.214.12.222 08:43, 27. Jan. 2011 (CET)

Holocaustgedenktag! --Rubblesby 08:50, 27. Jan. 2011 (CET)
Dan verlink doch den richtigen Artikel, wie auf der Hauptseite: Holocaustgedenktag. --Kuli 10:20, 27. Jan. 2011 (CET)

Umsatzsteuer anstatt Mehrwertsteuer. Warum?

Hallo,

ich habe eine Frage:

Bei einem Geschaft wird der Preis angegeben mit Umsatzsteuer:

129,00 EUR incl. 19 % UST exkl.Versandkosten

Warum gibt das Geschäft hier die Umsatzsteuer an und nicht wie üblich die Mehrwertsteuer?

Freue mich auf Antwort

Danke und Gruß

--88.65.195.112 09:18, 27. Jan. 2011 (CET)

Artikel Mehrwertsteuer ganz oben, aber Google weiß es auch x-fach. --78.54.111.134 09:28, 27. Jan. 2011 (CET)
Umsatzsteuer 3. Absatz. --HAL 9000 09:35, 27. Jan. 2011 (CET)

Frage zu Huminsäuren

Bilden sich Huminsäuren nur im Boden oder auch schon auf Bäumen? Freue mich auf eine Antwort. --Tom Nonn 15:01, 27. Jan. 2011 (CET)

Artikel Huminsäuren, zweiter Satz. --Rôtkæppchen68 15:07, 27. Jan. 2011 (CET)

Ort mit Kirche am Fluss

Hallo! Wo ist dieses Bild aufgenommen worden: [18] ? Es erkennt doch bestimmt jemand die Kirche im Hintergrund. Auf einem Hügel direkt an einem großen Fluss. Sieht nach Süddeutschland aus. Danke! 213.125.68.74 23:05, 27. Jan. 2011 (CET) (PS: Das Fahrzeug stammt aus Hohenkirchen (Wangerland). Dort ist es nicht.

Meißen --Hozro 23:10, 27. Jan. 2011 (CET)

Frage zur Bewährung

Und zwar geht es bei mir darum ob man wenn mann sich gerade in einer Bewährung befindet und einen teil seiner strafe schon abgessesen hat und jetzt eben wieder auf bewährung ist Ob man sich selbst inhaftieren kann und die restlichee strafzeit absitzen kann und mann hat dabei keine neue straftat begangen .kann mann selbst entscheiden und sagen man will die restliche zeit absitzen ???? --78.54.72.253 23:42, 27. Jan. 2011 (CET)

ich glaub nich, da die haft ja auch geld kostet, und da der richter sich ja bei der aussetzung eines teiles der haft zur bewährung etwas gedacht hat... da die haft ja immernoch trotz aller erkenntisse der psychologie als strafe gedacht ist, dürfte eine entsprechende berufungs„begründung“ auch ziemlich auf taube ohren stoßen... --Heimschützenzentrum (?) 23:50, 27. Jan. 2011 (CET)
57 StGB setzt voraus, dass die verurteilte Person einwilligt. ob man sich hinterher um entscheiden kann ist mir aber nicht klar.--87.158.179.192 23:51, 27. Jan. 2011 (CET)

Danke für die antworten ,aber so wie es aussieht wird das wohl schwierig werden das umzusetzen. (nicht signierter Beitrag von 78.54.72.253 (Diskussion) 23:58, 27. Jan. 2011 (CET))

Tilgungsfrist im Zentralregister

Hallo, habe ich das richtig verstanden, dass bei leichten Straftaten eine Tilgung nach 5 Jahren vorgenommen wird ? Wenn ja, würde mich 1. interessieren wie diese Tilgung denn aussieht. Wird der Eintrag dann vollständig gelöscht oder nur ein Vermerk gemacht, dass keine Auskunft mehr darüber gegeben werden darf ? 2. Inwiefern gilt die Tilgungsfrist, wenn sich z.B. Ämter, bei denen man sich bewirbt, nach etwaigen Vorstrafen erkundigen ? Bekommen diese auch die getilgten Strafen zu sehen ? 87.168.26.125 23:47, 27. Jan. 2011 (CET)

Siehe Vorbestraft#Tilgung_von_Eintragungen. --Wrongfilter ... 23:52, 27. Jan. 2011 (CET)

Frage zu "open office"

Wenn man das open-office-Symbol anklickt, erscheint ein Auswahl-Menü, zu welchem der Programme eine Datei geöffnet werden soll. Wenn dann eine open-office-Datei geöffnet ist (z. B. Tabellenkalkulation) und ich möchte daraus z. B. etwas in eine open-office-Text-Datei kopieren, so kann ich das Programm dafür nicht öffnen: Der Klick auf das open-office-Symbol öffnet mir dann nur wieder meine Tabellenkalkulation noch mal, zeigt mir aber nicht wieder das Auswahlmnü wie beim ersten Anklicken. Gibt es da einen Trick, wie man diesen (blöden) Effekt umgehen kann? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:41, 30. Jan. 2011 (CET)

Ich habe für Alle unterprogramme eigene Symbole, womit ich sie einzeln Strten kann. Müsstest du auch haben. Klick mal auf das Windowssymbol (ich gehen davon aus das du Windows benutzt) und guck unter "Programme" nach.
Alternative: Im Openoffice(Tabellendokument) Datei -> Neu-> Dann erschein eine Auswahl, was für einen Dateityp due haben willst.--79.222.254.60 13:27, 30. Jan. 2011 (CET)

Wo klickst du welches Open-Office-Symbol? Wenn ich auf den kleinen Pfeil neben dem "Neu"-Button klicke, kommt ein Auswahl-Menü was für ein neues Dokument ich will. Meinst du das? --94.134.218.236 13:29, 30. Jan. 2011 (CET)

Erklärung noch Mal in anderer Fassung: Ich benutze Windows (XP) und habe nur ein einziges "Hauptsymbol" für open-office (blau) und habe am Bildschirm sonst keine Symbole für die einzelnen Programme, auch kein gesondertes Symbol für "neu" und habe auch keinen Pfeil (mit dem das offenbar geht). Wenn ich dieses Hauptsymbol anklicke, kommt die Auswahl aller open-office-Programme, aber nur dann, wenn noch kein solches Programm aufgerufen wurde. Wenn aber schon eines dieser Programme aktiv ist, kommt die damit aufgerufene und in Arbeit befindliche Datei ein zweites Mal und nicht die gewünschte Menü-Auswahl, die ich dann eigentlich will.
Wenn man sich aus dem Menü die einzelnen Programmsymbole heraus"ziehen" könnte und auf dem Desktop stehen hätte, wäre wohl alles geritzt (habe ich noch nicht probiert).
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:05, 30. Jan. 2011 (CET)
Die IP meinte auch kein "Neu"-Symbol, sondern den Menüpunkt. Wenn du das Programm geöffnet hast, einfach oben auf "Datei" klicken und den Menüpunkt "Neu" wählen, dann kommst du zur Auswahl (außer du hast eine alte/eigenartige Version). --Mai-Sachme 16:29, 30. Jan. 2011 (CET)
@Dr. Cueppers, klicke auf „Start“, „Alle Programme“, „OpenOffice.org 3.3“ und dann auf „OpenOffice.org Writer“. --Rôtkæppchen68 16:34, 30. Jan. 2011 (CET)
Danke - ich habe zwar Version 3.2, aber die beiden letzten Empfehlungen funktionieren; wieder was dazu gelernt. Manchmal verzweifelt man an Kleinigkeiten, wenn das Naheliegendste nicht so funktioniert wie man meint, dass es funktionieren müsste oder wie man meint, wie man es selber programmiert würde haben hätte ... Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:05, 30. Jan. 2011 (CET)
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Gebäude in Valletta

Datei:Our lady of victories church Vallette 2009.jpg
Unbekanntes Gebäude

Inzwischen frage ich mich echt schon, warum ich überhaupt so viel fotografiere, wenn ich mir nie merken kann, was es denn nun war ;-) Diesmal suche ich dieses Gebäude in Valletta. Da es - fürchte ich - bei einer Satellitenansicht wenig Markantes besitzt, wird die Definition evtl. schwierig. Grüße, -- Felix König BW 18:25, 30. Jan. 2011 (CET)

Soviele Kirchen wird es da nicht geben, oder? BerlinerSchule. 18:33, 30. Jan. 2011 (CET)
Das ist „Unsere Jungfrau von Liesse“, anhand der Inschrift „causa nostrae latitiae“ ergoogelt. --Rôtkæppchen68 18:38, 30. Jan. 2011 (CET)

Our lady of victories church --178.202.27.90 18:40, 30. Jan. 2011 (CET)

Danke! Das ist sie, die Liesse dann wohl eher nicht. Grüße, -- Felix König BW 18:42, 30. Jan. 2011 (CET)
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Artikelwunsch

Ich finde die Seite irgendwie nicht - aber hier ist der Vorschlag ohnehin besser aufgehoben: Stehplatz. Es könnten auch Kuriosa 'rein, wie die Stehplätze in manchen Opernhäusern (u.ä.). Vor allem aber die jeweiligen Definitionen (pro Kontext und Land). Anlass: Beim kurzen Überfliegen des heute gesponserten Artikels über den sowjetischen O-Bus lese ich, dass auf einen Quadratmeter acht Stehplätze gehen. Hui, das ist aber intim. Wenn ich mir mal virtuell die Oberfläche meines auch gerade eng bepackten (aber völlig fahrgastfreien) Schreibtisches mit entsprechend vielen Personen - also, die möchte man sich aber aussuchen dürfen... Wieviele sind es wo in welchen Verkehrsmitteln (Theorie, ich weiß)? Wieviele in Stadien, auf Bahnsteigen et c.? BerlinerSchule. 14:21, 24. Jan. 2011 (CET)

Es ist sehr kalt in Russland... Leg das Ding bei Dir im Benutzerraum an. Wir machen mit! Gruss GEEZERnil nisi bene 15:00, 24. Jan. 2011 (CET)
Addendum: Würde mich wundern, wenn WahrerWattWurme nicht auch noch Info hätte... GEEZERnil nisi bene 15:02, 24. Jan. 2011 (CET)
Ich kann mich erinnern, dass 8 Personen/m² früher™ auch bei deutschen Straßenbahnen als Berechnungsgrundlage genommen wurde. Bei Schulschluss wird's tatsächlich auch derart voll. Grüße, der Sperber d! 15:26, 24. Jan. 2011 (CET)
In der Bangkok Metro sind es 6 Pers./m², U-Bahn_Tokio schweigt sich da aus, was erstaunlich ist, wenn man solche Bilder sieht. -- Ian DuryHit me  16:22, 24. Jan. 2011 (CET)
Ich glaube, im Neufert (alte Ausgaben aus dem Krieg) steht auch was dazu. --Marcela 19:28, 24. Jan. 2011 (CET)

Ich weiß ja nicht, was an einem Stehplatz im Opernhaus "kurios" sein soll... Man sollte auch Fußballstadien (viele Fußballfans mögen ja keine Sitzplätze) und Rockkonzerte miteinbeziehen. --AndreasPraefcke 13:28, 25. Jan. 2011 (CET)

Genau ;) --Vexillum 19:13, 25. Jan. 2011 (CET)
Das prinzipielle Maximum liegt bei entsprechend schlanken Erwachsenen sogar bei ca. 10 Pers./m², daher wenns noch mehr sind wirds so eng, dass das Stehen schon gefährlich ist. Bei Stadien galt in England zumindest bis Anfang der 1990er ein Maximum von 5,4 Pers./m², im Taylor-Report wurde jedoch eine Reduktion auf 4,7 Pers./m² vorgeschlagen (was natürlich nur in den unteren Spielklassen gilt, weil in der Premier League und Championship wurden Stehplätze ja komplett verboten). In wiefern dieser Vorschlag auch umgesetzt wurde, ist mir nicht bekannt. --80.109.39.94 03:06, 29. Jan. 2011 (CET)

Film gesucht - "FREIHEIT!!!"

Hmm, hab grad Conan der Barbar gekuckt und musst feststellen, dass es doch nicht der Film ist mit dem Blau-Grün-geschminkten Schotten, der in Schlacht mit einem Schrei nach "FREIHEIT!!!" zieht... wie heißt n der Film? Conan der Barbar ist auch viel zu fantastisch und spielt ja eher in warmen Gefilden. Bei dem Schotten den ich mir vorstelle (der auch nich Arnie ist), stelle ich mir auch schottisches, nass-kaltes Wetter vor :) Kann jemand helfen? -- 89.196.25.242 02:25, 25. Jan. 2011 (CET)

Braveheart --95.223.206.226 03:22, 25. Jan. 2011 (CET)
Danke! -- 89.196.42.236 15:01, 25. Jan. 2011 (CET)
Mmmmpf, also gleich der erste Treffer bei Google bringt die Lösung. Manchmal, bzw. immer öfter frage ich mich, ob hier nur noch Internetanfänger oder neudeutsch "Webnoobs" Fragen stellen. Würde mich fast soweit aus dem Fenster lehnen solche Anfragen für bewusste Trollerei zu halten. Mal davon abgesehen, dass die Idee Conan für einen Schotten zu halten schon wieder ein echter Schenkelklopfer ist ... Gruß Thogru Sprich zu mir! 09:03, 25. Jan. 2011 (CET)
Conan Doyle war Schotte ... GEEZERnil nisi bene 10:32, 25. Jan. 2011 (CET)
Geezer du stichst aber auch in jede offene Wunde^^ Lg, --93.104.83.16 12:52, 25. Jan. 2011 (CET)
OO Mir völlig neu, dass Conan der Barbar Doyle mit Nachnamen hieß und Schotte war. Aber da zeigt sich wieder die geballte Kompetenz der Wikipedia. Wieder was dazugelernt, danke. Gruß Thogru Sprich zu mir! 14:25, 25. Jan. 2011 (CET)
Thogru, wenn du nicht antworten willst, dann lass es einfach. Hab die Suche ohne Schotte und Schlacht eingegeben und nix gefunden. Außerdem war mir auch nicht klar, obs n verdammter Schotte ist. Trollparanoiker produzieren ebenfalls völlig wertlose Beiträge... in deinem Fall sogar beleidigende... und in deinem unteren Beitrag auch noch mal beleidigend... Das ist wohl auch eine Form von Kompetenz oder was? -- 89.196.42.236 15:01, 25. Jan. 2011 (CET)
Ok ok, ich entschuldige mich für den barschen Ton, halte aber an der Kernaussage fest. Die zweite Aussage galt nicht Dir sondern GG und war eigentlich ironisch gemeint, so wie GGs Aussage wohl auch. Beschwichtigende Grüße Thogru Sprich zu mir! 15:06, 25. Jan. 2011 (CET)
Ich hatte selbst mal ein gutes Search-engine-Howto gefunden, aber für Anfänger wäre wohl eine weniger tiefgehende Hilfe besser, vielleicht http://www.googleguide.com/ Außerdem dürfte jemand der mit Google zurechtkommt auch einfacher auf andere Suchmaschinen zurückgreifen können. Also ist es vielleicht nicht "unmoralisch" auf nen Googleguide zu verweisen. Hab bloß nix vernünftiges auf deutsch gefunden. -- 89.196.10.183 23:32, 26. Jan. 2011 (CET)

Hm, vor ein paar Tagen/Wochen war schon mal hier so eine Suche nach dem gleichen Film mit mMn gleichen/ähnlichen Wörtern. Naja, wirklich schaden tut's ja nicht... ;) --Pilettes 23:09, 28. Jan. 2011 (CET)

Kommunismus bei guter Wirtschaftslage?

Die obige Frage zu Linken in Europa (da), die manche Wikipedianer auf die Frage "Was wäre, wenn Europa morgen kommunistisch würde" brachte mich zu der Überlegung: Wie oft in der Geschichte wurde eigentlich "Kommunismus" (bzw. das, was später als Kommunismus verkauft oder in Außensicht so bezeichnet wurde - also UdSSR, China usw.) in Ländern/ Gegenden eingeführt, denen es gerade wirtschaftlich gut ging? Gehört Venezuela (mit zumindest gewissen kommunistischen Tendenzen) dazu? Oder wo noch ging's einem Land gerade prima, als "Kommunismus" eingeführt wurde? (Mir fallen spontan vor allem Gegenbeispiele ein von Ländern/Bevölkerungen, denen es unmittelbar vor dem Kommunismus auch nicht gerade prächtig ging.) Danke, Ibn Battuta 22:38, 25. Jan. 2011 (CET)

Damals hätte man Dir entgegnet, dass man auch in einem Land, dem es nicht gut geht, den Kommunismus einführen kann. Es muss nur ein nichtkommunistisches Land dasein, das die Kosten übernimmt (westdeutsche "Kredite" an die DDR, US-Weizenlieferungen an die SU...). Und hätte damit so falsch nicht gelegen. BerlinerSchule. 22:46, 25. Jan. 2011 (CET)
Dem Kommunismus den Boden bereiten große Unterschiede in der Verteilung Reichtum/Armut. Geht es allen gleich gut, gibt es wenig Anlass zu Unzufriedenheit. Die Linke bedankte sich ja mal bei Herrn Ackermann, dass er ihnen viele Neuzugänge bescherte ... Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:33, 25. Jan. 2011 (CET)

Vorsichtiger Hinweis: Überlegungen, ob oder wie verschiedene Situationen für den Kommunismus hilfreich sein könnten, sind interessant... aber meine primäre Frage bleibt die nach konkreten Fällen, wann/wo der "Kommunismus" schon einmal in einer soliden Wirtschaft eingeführt worden ist. Danke, Ibn Battuta 00:37, 26. Jan. 2011 (CET)

Deine Interpretation des Wortes Kommunismus solltest du konkretisieren: Produktionsmittel in Arbeiterhand? Industrie verstaatlicht? Staat arbeitet mit Jahresplänen? Vor einer vernünftigen Definitionsdebatte haben die meisten nämlich Angst, auf so einem Gummibegriff kann man nämlich sehr gut herumhacken oder es hochjubeln. Du kannst dich auch nur für das "Label" interessieren, aber das wäre eine sehr heterogene Gruppe. Wenn du die Wirtschaftsentwicklung von Staaten beobachten willst die sich demokratisch nennen dann hast du Deutschland, Zimbabwe, Nordkorea und USA in einer Gruppe. Lässt sich daraus wirklich Erkenntnis gewinnen? Aber als Antwortung fällt mir Tschechien ein. Das Land war eine Ausnahme im Ostblock und schon vorher ziemlich industrialisiert. Errinert mich vage an das Buch in dem das stand. Soll ichs recherchieren oder reicht dir das schon? --Bitte&Danke 01:46, 26. Jan. 2011 (CET)
Das Modell Deutschland BRD / DDR sollte alle Fragen beantworten. Gleiches Volk, gleiche Sprache, gleiche Ausgangslage, gleich Technologische Entwicklung. Die Wirtschaft war zwar am Boden aber die Produktionskapazität war im zerstörten Deutschland gleich oder höher im Vergleich zu vor dem Krieg und die Infrastruktur stand noch größtenteils. Deutschland war also nach dem Krieg immer noch ein Hochtechnologieland mit erheblicher Produktionskapazität. Deshalb dauerte es auch nur ca. 10 Jahre bis zum Wirtschaftswunder. --92.231.67.177 09:41, 26. Jan. 2011 (CET)
Gerechterweise muss man aber auch sagen, dass das nicht stimmt. Die beiden Hälften (die vier Sektoren lasse ich mal beiseite) hatten keine auch nur ähnlichen Ausgangsbedingungen. Im Westen waren mehr industrielle Strukturen erhalten oder doch nach Reparaturen wieder brauchbar, der Osten war auch vorher mehr landwirtschaftlich geprägt gewesen. Aus dem Westen war wenig an Reparationen abgeholt worden, aus dem Osten schleppte Bruder Sowjetunion jahrelang weg, was nicht niet- und nagelfest war; was genietet und genagelt war, wurde erst rausgerissen und dann weggeschleppt; darunter jeweils ein Gleis zweigleisiger Eisenbahnstrecken, in einigen Fällen wurde der Symmetrie halber das zweite aber mit eingepackt; dazu Loks und Wagen; ganze Fabriken (die man dann aber in Russland nicht mehr zusammengebastelt bekommen hat). In den Westen kamen massive Hilfslieferungen, dem Osten wurde die Annahme US-amerikanischer Hilfe vom Herrn Bruder untersagt. Technische Zusammenarbeit mit den USA im Westen, mit der Sowjetunion im Osten - na, welche hätten wir gewählt? Dass dann die Regimes Ulbricht und Honecker/Mielke/Mittag vierzig Jahre lang darauf hingearbeitet haben, (nicht nur wirtschaftlich, natürlich) den vierzigsten Jahrestag unter praktisch keinem Polizeischutz und offensichtlich mit gorbiseitigem Ohropax fröhlich und von der FDJ geliebt feiern zu können, ist ein anderes Thema. Aber gleich waren die Ausgangsbedingungen nicht gewesen. BerlinerSchule. 16:40, 26. Jan. 2011 (CET)
In keinem der bekannten Fälle sind die Ausgangsbedingungen wirklich 100 Prozent gleich: Korea, China und Deutschland haben sich jeweils wirtschaftlich auseinanderentwickelt, aber es ist doch immer ein deutlicher Einfluss des Marxismus-Leninismus/Sozialismus/Kommunismus erkennbar. --Rôtkæppchen68 17:31, 26. Jan. 2011 (CET)

Danke, also Venezuela und Tschechoslowakei. Hm, also nicht sehr viele, schade. Und danke, BerlinerSchule, daß Du schon den Mythos von der Gleichheit zwischen Nachkriegs-Ost- und Westdeutschland kommentiert hast - der scheint in der Tat langlebig zu sein. (Paßt ja auch wunderbar in die westliche Überlegenheitsideologie, mit der der Westen immerhin ebenso viele Jahrzehnte gefüttert wurde wie der Osten mit der eigenen... also verständlich, daß viele immer noch daran glauben.) Was ich übrigens beachtlich finde ist, daß mal wieder der Großteil der "Antworten" hier wenig mit der Beantwortung der Frage zu tun hat. Warum kann man selbst im Jahr 2011 eine schlichte Fakten-Frage, die das Wort "Kommunismus" enthält, nicht stellen, ohne daß manche gleich überzeugen wollen, daß Kommunismus gute oder schlechte Folgen habe? (Wen das Thema wirklich interessiert, kann sich doch auf Internetforen austoben...) ... Trotzdem natürlich danke allerseits, Ibn Battuta 11:22, 27. Jan. 2011 (CET)

@RK - Aus dem Westen war wenig an Reparationen abgeholt worden, aus dem Osten schleppte Bruder Sowjetunion jahrelang weg, was nicht niet- und nagelfest war - zum einen ist es nicht korrekt, daß dass im Westen diesbezüglich nichts bzw. signifikant weniger passiert ist - in der fanzösischen Besatzungszone ist genau ebenso verfahren worden; zum anderen hat sich im Westen gerade die Zerstörung und dann auch noch der Abbtransport veralteter, aber noch funktionierender Industrieanlagen als sehr hilfreich erwiesen, denn dadurch wurde die Industrie gezwungen, vollkommen neu anzufangen - und man fängt neu nunmal nicht mit altem Schrott an, sondern mit innovativen neuen Anlagen - wodurch man auch auf einen Schlag den Wert erkennt, den ein Neuanfang im Gegensatz zum Festhalten an altem Equipment mit sich bringt. Der Effekt war, daß hierzulande neue Anlagen effizient produzierten (anfangs zwar nur wenige, aber dauerhaft wachsend) und daß diese neu entstehende Industrie viel mehr Bereitschaft zeigte, auch später Indusstrieanlagen großflächig zu erneuern, während die europäischen "Siegermächte", in denen nicht selten die erbeuteten Industrieteile noch Jahrzehntelang verwendet wurden, gerade durch ihre Beute wirtschaftlich ins Hintertreffen gerieten, da sie viel zu lange versuchten, sich durch Einsatz dieser "Beute" Neuanschaffungen möglichst weit hinauszuzögern ... hätte England, mehr noch Frankreich und eben hauptsächlich die SU damals nicht so viel heim getragen, sondern den alten Gammel in Deutschland gelassen, dann wäre ein solches Wirtschaftswunder weit weniger wahrscheinlich gewesen - und für die Sieger wäre es wirtschaftlich gesehen auch besser ausgegangen. 93.104.167.73 16:29, 27. Jan. 2011 (CET)
@Ibn Battuta: Ja, das sollte eigentlich alles recht bekannt sein, ist es aber wohl nicht. Allerdings hätte die "Plan-"Wirtschaft es auch bei gleichwertigen Ausgangsbedingungen geschafft, Ungleichheit herzustellen (von der politischen, der Meinungsfreiheit mal ganz abgesehen). Ein Ansatz von Hinweis darauf seien die wenigen verbliebenen Privatbetriebe, die (meist klein-klein) immer eine höhere Produktivität und Qualität hatten als die staatlichen und Kollektivbetriebe.
@93.104.167.73: Französische Zone ist richtig; die war aber klein; die beiden anderen weit wichtigeren Zonen hatten eben wenig Abholung. Der alte Gammel im Zielland: Mag richtig sein, aber sicherlich nicht für die SU, weil die meisten Anlagen dort eben nicht mehr zum Laufen gebracht wurden. BerlinerSchule. 16:41, 27. Jan. 2011 (CET)
@BS - weil die meisten Anlagen dort eben nicht mehr zum Laufen gebracht wurden - würde mich interessieren, wo das belegt ist - also wo ganze Anlagen bzw. größere Teilanlagen abgebaut wurden und wo man versucht hat, sie wieder aufzubauen - und wieviele davon nicht mehr funktionieren wollten ... immerhin waren die sowjetischen Ingenieure keine Deppen - die wußten auch, wie rum man Werkzeug anfassen muß. Chiron McAnndra 02:54, 29. Jan. 2011 (CET)

Wieviel Zahnriemen hat der Golf 5 Plus?

--80.226.236.132 13:29, 27. Jan. 2011 (CET)

Ich kenne mich mit Autos leider nur äusserst rudimentär aus, aber die Anzahl der Zahnriemen dürfte wohl vom verbauten Motor abhängig sein. --Lars Beck 15:18, 27. Jan. 2011 (CET)
Ich tippe mal auf einen. Wieso sollte er mehrere haben? --91.56.188.151 17:25, 27. Jan. 2011 (CET)

Gibt es Motoren mit mehr als einem Zahnriemen? Wenn ja wäre mir das neu! --kingofears¿Disk? 野球 20:38, 27. Jan. 2011 (CET)

Gibt es, z.B. H22 (Grafik) oder im Golf (frag mich bitte nicht nach dem Modell ;) - Bild). --тнояsтеn 21:23, 27. Jan. 2011 (CET) P.S.: Ist wohl ein Motor vom Golf 4, der kleine "hintere" Zahnriemen ist für die Nockenwellen. --тнояsтеn 21:40, 27. Jan. 2011 (CET)
Wieder was gelernt. --kingofears¿Disk? 野球 21:55, 27. Jan. 2011 (CET)
Viele Motoren mit zwei obenliegenden Nockenwellen haben zwei Zahnriemen, für jede Nockenwelle einen. Das ist praktischer, weil man auch ohne zusätzliche Umlenkrollen mehr als die Häfte der Zahnradoberfläche der jeweiligen Nockenwelle mit dem Riemen überstreichen kann. Die Riemen halten dann auch länger, weil sie nicht so oft pro Umdrehung die Biegerichtung wechseln. -- Janka 18:08, 28. Jan. 2011 (CET)
Wobei bei dem Beispielmotor hier ja „zwei Zahnriemen, für jede Nockenwelle einen“ nicht ganz den Kern der Sache trifft. Vielmehr wird eine Nockenwelle angetrieben und gibt diese Bewegung über den zweiten Zahnriemen an die andere Nockenwelle weiter. --тнояsтеn 00:25, 29. Jan. 2011 (CET)
Da gibt es konstruktiv alles mögliche, die gezeigte Riemenanordnung dürfte aber ziemlich verbreitet sein, weil man dort unterschiedliche Wechselintervalle für beide Riemen ermöglicht. Der kleine sollte *ewig* halten. -- Janka 06:59, 29. Jan. 2011 (CET)

Dioxin für die Geschmacksknospe

Moin. Ist Dioxin in irgendeiner Form schmeckbar ? --Gary Dee 20:57, 27. Jan. 2011 (CET)

Nein. Meinst Du jetzt Dein Frühstücksei? Nein, wie gesgt. Dioxin in höchster Konzentration schmeckt/riecht nach Rauch. Wegen der unvollständigen Verbrennung usw.; d.h., Du schmeckst/riechst seine Begleitumstände. Die Leute aus Seveso wissen da bestimmt mehr... redNoise 21:37, 27. Jan. 2011 (CET)
Na, die Frage entstand in dem Moment, als ich mir köstlicherweise eine Scheibe gekochten Schinkens aus Belgien, mir in den Mund schob. --Gary Dee 21:52, 27. Jan. 2011 (CET)
Und da Schinken typischerweise geräuchert ist, hebt das eine das andere auf...Danke für die Antwort. --Gary Dee 21:54, 27. Jan. 2011 (CET)
Hehe - wenn das Zeuchs geräuchert ist, ist da Dioxin drinne. Frag' mal einen Feuerwehrmann. Aber der Geschmack, der kommt von was anderem... redNoise 21:57, 27. Jan. 2011 (CET)
Hoho. Du hast gerade einen Feuerwehrmann beleidigt. --Gary Dee 22:13, 27. Jan. 2011 (CET)
HarHar. Lass es brennen (auch wenn Menschen noch drin sind), wir riskieren doch nicht unser Leben...Harharhar -- Gary Dee 22:15, 27. Jan. 2011 (CET)
Versteh' ich nicht. redNoise 22:17, 27. Jan. 2011 (CET)
Und was nicht ? :-D --Gary Dee 22:58, 27. Jan. 2011 (CET)
Oh Mann. Deine kryptischen Äußerungen in Deinen letzten zwei Beiträgen. Aber egal. Dioxin ist für gewöhnlich in den Konzentrationen, in denen es auftritt, geschmacklos bzw. nicht bemerkbar; ein eventueller Eigengeschmack wird von den Nebenprodukten seiner Entstehung überlagert. 'night. redNoise 23:03, 27. Jan. 2011 (CET)
Und woher weisst du das alles so genau? --Itu 02:23, 28. Jan. 2011 (CET)
Die typische Belastung von Lebensmitteln mit Dioxinen liegt im Nanogrammbereich; so empfindlich ist die Zunge nicht. Also, kein Geschmack. Und für höhere Konzentrationen müsste man tatsächlich Seveso-Überlebende befragen. Gr., redNoise 11:00, 28. Jan. 2011 (CET) (06:20, nachträglich signiert)
Warum denn überhaupt? Ich halte Juschtschenko für jemanden, der es rausschmecken würde, wenn eine Suppe ungewohnt schmeckt. Folgerung: Dioxin ist geschmacklos. -- Ayacop 08:08, 28. Jan. 2011 (CET)
Nein, es muss nicht geschmacklos sein. Sauer oder salzig schmeckt es mit Sicherheit nicht, eher süß, bitter oder scharf. Aber solche Konzentrationen, in denen der Geschmeck wahrnehmbar wäre, wären mit Sicherheit tödlich. Und diese Spurenverunreinigungen in Schweinefleisch und Hühnerei, die neulich für eine grundlose Riesenpanik gesorgt haben, sind sowieso viel zu gering, um toxisch oder zu schmecken zu sein. Diese Spurenverunreinigungen besitzen ausschließlich mediale Wirksamkeit. --Rôtkæppchen68 08:59, 28. Jan. 2011 (CET)
So war das gemeint, und ich glaube, der "beleidigte Feuerwehrmann" aka Gary Dee stellte seine Frage in diese Richtung. Gr., redNoise 11:00, 28. Jan. 2011 (CET)
(BK) Nun, dann gehörst du wahrscheinlich auch zu denen, die nichts dagegen haben, Schweine mit zu hoher Dioxinbelastung einfach so lange zu mästen, bis das zusätzliche Fett die Dosis unter den Grenzwert absinken lässt, hast kein Problem damit, radioaktiv verseuchtes Milchpulver mit unverseuchtem zu mischen, um unter den Grenzwert zu kommen, oder Klärschlamm ins Tierfutter zu mischen - solange nur der Grenzwert unterschritten bleibt. Und vergammeltes Fleisch ist für den Normalkonsumenten auch nicht giftig, es sähe unbehandelt nur etwas unappetitlich aus. Tja, die Menschheit will ernährt werden, und zwar möglichst billig, Abfälle müssen entsorgt werden. Und - nicht zu vergessen: die Presse braucht Auflage, der Politiker ein Wahlkampfthema. Ich erkläre das alles gelegentlich meiner Schwiegermutter - und meinem Sohn, wenn er alt genug ist wird, um es zu verstehen.
Schöne neue Welt. --Snevern (Mentorenprogramm) 11:05, 28. Jan. 2011 (CET)
Warum sollte ich beleidigt sein, war nur selbstzynisch. :D Gary Dee 11:46, 28. Jan. 2011 (CET)
Ad Snevern: Ich hoffe, Du meinst nicht mich; mir geht/ging es nur um den Geschmack. Meine persönliche Meinung etc. zu diesem Thema werde ich hier nicht äußern. Ad Gary: Dir hatte ich noch extra ein Paar Anführungszeichen spendiert... Gruß, redNoise 13:55, 28. Jan. 2011 (CET)
An der Einrückung und dem "(BK)" ist zu erkennen, dass ich nicht dich meinte, sondern mich auf den Beitrag von Rotkaeppchen68 bezog. --Snevern (Mentorenprogramm) 15:17, 28. Jan. 2011 (CET)
Na, dann ist ja gut. Fand ich nicht so klar. 188.96.171.140 16:28, 28. Jan. 2011 (CET)
Also mir war das klar, dass die Antwort von Snevern mir galt. Es lebe die korrekte Einrückung. --Rôtkæppchen68 16:53, 28. Jan. 2011 (CET)
Gehen wir mal davon aus, dass "Dioxin" auch in akut toxischen Dosen (wo immer die auch liegen mögen) geschmacklos ist. --FK1954 18:58, 28. Jan. 2011 (CET)
@redNoise:Vielen Dank. Da sag ich nicht nein, in Zeiten der Witzschaftskrise sind Spenden und Almosen stets willkommen...Gruß, Gary Dee 19:45, 28. Jan. 2011 (CET)
ja, dioxin in höheren dosen ist wahrhaftig eine geschmacklosigkeit --der katzosoph mitmaunzen 20:41, 28. Jan. 2011 (CET)

Wer oder was verbirgt sich hinter der Firma "Suchthilfe aktuell"?

Ich vermute eine reine Abzocke von Gutwilligen, habe aber auf die Schnelle keine sicheren Informationen im Netz gefunden. --Bernd 00:32, 28. Jan. 2011 (CET)

Im Unternehmensregister gibt es keine solche Firma. --08-15 02:54, 28. Jan. 2011 (CET)
Ist das wirklich eine Firma? Oft bedienen sich soziale bzw. kirchlich orienterte Einrichtungen solcher Bezeichnungen. Hast du nähere Einzelheiten? --Besserimmeralsnie 10:57, 28. Jan. 2011 (CET)
Schau mal hier: http://www.verbraucherabzocke.info/6-Online/Anzeigenbetrug/Hintergrundmaterial-anz/Mehr-Info/0-Firmeninfos/597-nordverlag_luebeck.htm --тнояsтеn 12:03, 28. Jan. 2011 (CET)
Vielen Dank. Damit ist es wohl geklärt und meine Vermutung war richtig. Die treten ja sogar unter dem Namen "Polizei - heute" auf. Auf so eine Idee muss man ersteinmal kommen.
Ad Besserimmeralsnie: Das ist wohl der Trick an der Geschichte. Eine ähnliche Namensgebung wie tatsächlich wohltätig arbeitende Organisationen ist beabsichtigt und soll wohl eine Zusammenarbeit assoziieren, die tatsächlich natürlich nicht existiert und auch nie beabsichtigt war. --Bernd 15:34, 28. Jan. 2011 (CET)

Anonymisierer ohne Installation von Programmen

Gibt es Anonymisierungsdienste, bei denen man kein Programm auf dem PC installieren muss? Ein Verbergen der IP-Adresse würde für meine Zwecke reichen. --Ghdma 05:42, 28. Jan. 2011 (CET)

Für http? proxify.com, libertybell.biz sind webbasiert, siehe allgemein Proxy --85.176.56.119 09:20, 28. Jan. 2011 (CET)
Ja, für http. Im Artikel Proxy stehen aber keine Adressen von Anonymisierungsdiensten. --Ghdma 13:21, 28. Jan. 2011 (CET)
Siehe hier. --Millbart talk 14:00, 28. Jan. 2011 (CET)
Danke, das ist ja wirklich eine Menge. Ich hatte eigentlich schon gegoogelt und auch etwas gefunden, aber noch keine Dienste ohne Installation von Programmen. Vielleicht lag es an meinen Suchbegriffen. --Klaron 22:40, 28. Jan. 2011 (CET)
@Ghdma: Sie gehören da auch nicht hin, siehe wp:WEB bzw wp:WWNI. --Rôtkæppchen68 15:09, 28. Jan. 2011 (CET)

Gerbi Brand in Näfels

ich suche geschichtliches Material über Näfels in der Zeit von 1877 bis 1963 - über den Gerbibrand kann auch früher gewesen sein --Barth.vera 14:40, 28. Jan. 2011 (CET)

www.tel.ch --Maiglöckchenjoghurt 14:47, 28. Jan. 2011 (CET)
Nein, nein, nein! Frau Barth sucht was zur Heimatgeschichte, keine Frau Brand aus Näfels. --85.176.56.119 14:48, 28. Jan. 2011 (CET) Okay, jemand hat ordnend eingegriffen. --85.176.56.119 14:51, 28. Jan. 2011 (CET)

Unser Artikel Näfels verweist auf http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D776.php . Weiteres hier: http://www.bak.admin.ch/isos/03199/03405/03417/index.html?lang=de Zum "Gerbibrand" findet man hier: "Am 25. April 1874 brannte in Näfels das Gerbiquartier. Der Föhnsturm hatte alles ausgetrocknet und trieb das Feuer von Haus zu Haus. Innert kürzester Zeit waren 138 Personen obdachlos. In unmittelbarer Nähe der Gerbi wohnte eine alte Frau in ..." --Vsop 15:27, 28. Jan. 2011 (CET)

Material gibt's sicher z.B. in der Landesbibliothek, im Landesarchiv usw., kommt aber drauf an, was du genau suchst. Evtl. kann auch jemand bei der Abteilung Gesundheit, Jugend und Kultur weiterhelfen oder jemanden nennen, der sich mit der Heimatgeschichte befasst. --85.176.56.119 15:35, 28. Jan. 2011 (CET)

Herkunft Zitat

Hallo, Google und Book halfen nicht, da zuviele Treffer. Gibt es Informationen darüber, wer zuerst gesagt hat: Vorwärts, wir müssen zurück! Oder eine belegte geschichtsträchtige Verwendung? -- Ayacop 19:03, 28. Jan. 2011 (CET)

Hier als "Landser"-Spruch aus dem 2. Weltkrieg. Und hier entsprechend als Buchtitel von 1958. --Vsop 19:13, 28. Jan. 2011 (CET)

Kalischacht "Adolfsglück" in Lindwedel-Hope (bei Schwarmstedt) - Organisation Todt?

<Gehörte der o. a. Kalischacht während des 2. Weltkrieges zu den (untertageverlagerten) Betrieben der Organisation Todt? Wieviel Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene wurden dort beschäftigt? Was wurde dort produziert? Wer war der Leiter? (nicht signierter Beitrag von 84.137.76.68 (Diskussion) )

da gibts evtl. mehr info. --Gravitophotonツ 21:05, 28. Jan. 2011 (CET)

Ehegattensplitting

... hatte schon mal gefragt ...

Warum gibt es eigentlich steuerliche Vergünstigungen dafür, nur weil man verheiratet ist? Man könnte doch einfach alle Klassen abschaffen. Anno 1988 habe ich meine Sozialkundelehrerin genau das gefragt und sie gab zur Antwort: Weil die Bevölkerung, die in Ehen leben, politisch ruhiger sind. Hmm. Was meint Ihr was der Grund ist? Im Artikel Ehegattensplitting steht etwas von Hausfrau und Mutter, das müsse man ja finanziell berücksichtigen. Naja, wer als erwerbstätige Ehefrau keine Hausfrau und Mutter ist und dennoch das Splitting in Anspruch nimmt, ist bei der Zuteilung der Lohnsteuerklassen wiederum egal. Also für mich ein Totschlargument. Das Ehegattensplitting ist für mich eine Belohnung für das Heiraten, nicht für weitere Nachkommen. --93.133.249.53 20:47, 28. Jan. 2011 (CET)

Dann ist doch die Frage eher: Warum wird die Ehe staatlich begünstigt? --Zulu55 20:50, 28. Jan. 2011 (CET)
Siehe >> Grundgesetz Artikel 6 --89.0.25.141 20:56, 28. Jan. 2011 (CET)
Äh, dort steht dass es so ist, nicht warum. --Zulu55 21:03, 28. Jan. 2011 (CET)
Du machst einen verbreiteten Denkfehler: Du wirfst Steuerklasse und Besteuerung zusammen. Die Steuerklasse legt aber nicht den Steuersatz fest, sondern nur die Aufteilung, wieviel Lohnsteuer direkt abgeführt wird und wieviel erst bei der Steuererklärung. Durch die Einteilung in eine "bessere" Steuerklasse erhält man also nur einen Zinsvorteil, weil man das Geld im Zweifel früher zur Verfügung hat. Also Steuerklasse weitestgehend vergessen. Haben beide Partner in etwa dasselbe Lohn-Einkommen, werden sie ohnehin beide Steuerklasse 4 wählen. Hat ein Partner ein erheblich höheres Lohn-Einkommen, wählt er 3 und der andere 5. Dann wird bei dem, der 3 hat weniger direkt abgeführt, es wird sozusagen die Steuererstattung durch das geringe Einkommen des Partners vorgezogen.
Womit wir beim eigentlichen Thema wären: Warum dürfen Ehepaare ihre Steuern miteinander verrechnen? Weil davon ausgegangen wird, dass beide einen gemeinsamen Haushalt führen (wird im Zweifel als Hinweis auf eine Eheführung angesehen), und daher gemeinsam wirtschaften. Haushaltsführung heißt im wesentlichen Miete, Heizen , Waschen, Nahrungsmittel, Urlaub usw. Das alles wird gemeinsam genutzt, dafür wird also das *gemeinsame* Einkommen aufgewendet. Und nun geht man davon aus, dass dieser Betrag im Vergleich zu dem "privaten" Anteil, den jeder Partner für sich behält, groß ist. Also haben Ehepartner de-facto einen hauptsächlich gemeinsamen Geldumsatz, wodurch auch eine gemeinsame Besteuerung gerechtfertigt ist. -- Janka 22:00, 28. Jan. 2011 (CET)
@Zulu55: Weil die Ehe zwischen jeweils 1 Mann und 1 Frau eigenhändig von Gott gestiftet wurde und somit die Grundlage allen ethisch verantwortungsvollen Tuns ist, so dieses auf Nachkommenschaft zielt; und - in einer besitzbürgerlichen Gesellschaft auch nicht unwichtig - weil in einer geregelten Erbfolge auf standesamtlicher Basis der Übergang von Vermögensgütern sauberer abläuft. Die Regeln des Familien- und Erbrechts betreffen weit überwiegend die wirtschaftlichen Konsequenzen des Heiratens & Kinderkriegens. In der guten alten Zeit war alles klar: Ohne Trauung keine Wirtschaftseinheit Ehe und auch keine erbberechtigten unehelichen Kinder; also musste man die Ehe schützen & fördern. Wenn aber jederzeit ein "Bankert" kommen und Miterbenrechte fordern kann - ja, wo kämen wir da hin? Da steht der grelle Sozialismus im Raum und grinst diabolisch! --Zerolevel 22:14, 28. Jan. 2011 (CET)

Bobbahn Krasnaja Poljana

Kann mir jemand sagen wo ich Infos zur Bobbahn Krasnaja Poljana finde? Denn ich habe nichts gefunden. -- Auto1234 21:51, 28. Jan. 2011 (CET)

Siehe en:Krasnaya Polyana, Krasnodar Krai#2014 Olympics venues bzw en:Russian National Sliding Centre. --Rôtkæppchen68 21:54, 28. Jan. 2011 (CET)

Erdmodell

ich suche ein 3D Modell der Erde, also einen Globus, der Berge proportionsgerecht darstellt, am Bildschirn drehbar und am besten noch zoombar. Gibt es so etwas oder sieht man da bei 9 km gegenüber 12000km Durchmesser schlicht nichts? Recht nah dran kommt Celestia, aber da gibt es eben keinerlei Konturen. --92.202.73.230 17:43, 30. Jan. 2011 (CET) --92.202.73.230 17:43, 30. Jan. 2011 (CET)

Google Earth, wenn Du die Überhöhung auf 1 stellst. Dann sieht man allerdings keine Berge mehr, aber es ist bunt und maßstabsgerecht. --87.144.88.121 17:48, 30. Jan. 2011 (CET)
Nasa World Wind [19] wäre auch noch im Angebot.--JBo Disk Hilfe ? ± 17:57, 30. Jan. 2011 (CET)
Google Malware kommt mir nicht auf den Rechner, Softonic benutze ich auch aus Prinzip nicht, aber NASA World Wind gibts auch bei chip.de - mal ansehen. Danke! --92.202.73.230 20:31, 30. Jan. 2011 (CET)
Ich glaube, ich muss besser erklären, was ich suche: Ich möchte quasi an einem Globus "vorbeigucken" und als Silhouette am "Horizont" die Berge aufragen sehen. Quasi wie mit einem Flugzeug auf die Berge zufliegend, das Flugzeug um 90° gedreht, bei sehr hoher Flughöhe und Entfernung. Mit dem richtigen Zoomlevel müsste man doch zumindest erkennen können, dass der Himalaya höher ist als das indische Tiefland. --92.202.73.230 20:47, 30. Jan. 2011 (CET)
Ob es sowas gibt, weiß ich nicht, aber zu Deiner Frage, was man da sieht: Wenn die Kugel einen Durchmesser von 120 cm hat, dann ist der Himalaya gerade mal 0,9 mm hoch. Wenn Du als Radius 1200 cm (= 12 m) verwendest, wird der H. 9 mm hoch, aber der am Bildschirm darstellbare Bogen der Erdoberfläche hat nur noch eine Krümmung von etwa 7 mm, d.h. Du kannst die Kugelgestalt praktisch nicht mehr erkennen (für 40 cm Bildschirmbreite). --TheRunnerUp 21:47, 30. Jan. 2011 (CET)
Örks. Einleuchtend. Dann hat sich das damit erledigt --92.202.73.230 00:06, 31. Jan. 2011 (CET)
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Aus Grau wird Rot

Moin. Warum werden Krustentiere beim kochen rot bzw. rötlich ? -- Gary Dee 20:18, 30. Jan. 2011 (CET)

Dazu lesen wir Krustentiere und kämpfen uns vorwärts zur Rotfärbung. Gruss --Nightflyer 20:26, 30. Jan. 2011 (CET)
Danke. Ich habe erst das und dann das gelesen, war wohl zu vorschnell. :) --Gary Dee 20:34, 30. Jan. 2011 (CET)
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Fußgängernavigation mit Garmin Nüvi 1390 LMT ...?

Hallo, chronisch klamm bei Kasse, reizt mich das aktuelle LIDL-Angebot. Das Gerät selbst kommt einigermaßen gut dabei weg, wenn man im Netz Beurteilungen liest. Die Navigation im PKW ist zweitrangig, aber willkommen, mich interessiert besonders, ob ich in der Fußgängernavigation die Koordinaten meines Standortes angezeigt bekomme. Eine einwandfreie Bestätigung, dass solches möglich ist, habe ich nicht gefunden. Hat hier jemand Erfahrungen? Ich freue mich über entsprechende Info. LG --Gwexter 23:12, 24. Jan. 2011 (CET)

<OT>Also wenn ich gerade klamm bei Kasse bin, überleg ich eigentlich nicht, wie ich mein Geld ausgeben könnte ;-) --TheRunnerUp 23:29, 24. Jan. 2011 (CET)
Benutze anderes System [http://forexmader.com/Garmin-Navigator/garmin-navigationssystem/ erwâhnt unten das Lidl-Ding, ABER nur mit City Xplorer Karten (" Fußgänger Pilotage mit cityXplorer Stadtplänen"). Wenn du nachsiehst, was das ist, sind das Karten, die nur für bestimmte Städte vorliegen. Daraus scheint ersichtlich, dass es nicht "universell Fussgänger überall" ist. Sieh es dir unter diesem Aspekt noch einmal an.
Suchst du nur Koordinaten-Anzeige, gibt es robuste Handgeräte (ohne Bildschirm, nur Zahlen) für Geo-Cashing (etwa 30 Euro). GEEZERnil nisi bene 00:12, 25. Jan. 2011 (CET)

Was Gebrauchtes OSM-fähiges vielleicht stattdessen? --87.141.27.18 02:34, 25. Jan. 2011 (CET)

Geezers Argument ist beachtenswert, so gesehen nutzt mir das Gerät kaum etwas. Gebraucht? Ist nicht so mein Ding, wenn es um Elektronik geht. Schlechte Erfahrungen. Danke für die Hinweise. --Gwexter 06:39, 25. Jan. 2011 (CET)
Wie wäre es mit Orientierungssinn und gedrucktem Stadtplan? --134.93.165.81 08:22, 25. Jan. 2011 (CET)
und wie hilft das bei der Bestimmung der Koordinaten (siehe Frage)? Vielleicht besser ein Sextant? Joyborg 11:55, 25. Jan. 2011 (CET)
Manche Karten haben Koordinaten eingezeichnet........ --134.93.165.81 12:22, 25. Jan. 2011 (CET)
Richtig ... aber es geht weniger Zeit verloren, beim Knipsen etc. mal kurz einen Knopp drücken zu können und man nicht erst 'ne topographische Karte irgendwo im Gras auslegen muss (besonders, wenn's feucht ist) ... Na, da findet sich noch was, wäre nicht schlecht gewesen, das Garmin-Gerät auch uneingeschränkt nutzen zu können, ich bin meist eben nicht in Städten unterwegs. Darum: thx für Tipps --Gwexter 22:45, 25. Jan. 2011 (CET)
GPS und Geotagging für Fotos - hilft Dir dieser Artikel weiter? --Bremond 21:21, 26. Jan. 2011 (CET)
Jep - aber in Frage käme nur die Ricoh ... und die ist nicht drin (im Etat). --Gwexter 17:11, 29. Jan. 2011 (CET)

Was passiert mit der durch unsere Zivilisation erzeugten Wärme?

Ich lese gerade die Ringwelt. In dem Roman bewegt eine Spezies Ihren Planeten von Ihrem Stern weg weil Ihre Industrie und Zivilisation mit 500Mrd Wesen zu viel Wärme für den Planeten erzeugt. Dies bringt mich auf die Frage ob unsere Zivilisation mit all der Verbrennung, mechanischer Reibung und sonstigen technologischen Einflüssen ebenfalls für den Planeten relevante Wärme erzeugt. Heizen wir rein durch die von uns erzeugten Wärme ebenfalls messbar die Atmosphäre auf? Oder strahlt diese Wärme einfach ins All ab? --81.200.198.20 14:23, 25. Jan. 2011 (CET)

Treibhauseffekt? --Peascolor 14:32, 25. Jan. 2011 (CET)
Oder Globale Erwärmung? Gruß Thogru Sprich zu mir! 14:33, 25. Jan. 2011 (CET)
Und viel Spaß dabei, 100 unterschiedliche und teils gegenläufige Theorien mit einer halben Million Expertenbeiträgen auszuwerten... --Gonzo.Lubitsch 14:35, 25. Jan. 2011 (CET)
Da hat WP schon mal was vorbereitet: Kontroverse um die globale Erwärmung. --Komischn 14:38, 25. Jan. 2011 (CET)
Das meinte ich nicht. Die Frage bezieht sich ausschließlich darauf was mit der erzeugte Wärme passiert. Ich bitte darum bei Antworten das Thema CO2 und die aktuelle Klimadiskussion außen vor zu lassen. --81.200.198.20 14:43, 25. Jan. 2011 (CET)
(BK) Ich hab das Gefühl, die Antworten würden noch an der Frage vorbeigehen. Der Treibhauseffekt zum Beispiel bezieht sich ja nicht darauf, dass wir zu viel Wärme produzieren, sondern darauf, dass wir die Abstrahlung von Wärme behindern. Wenn wir aber z. B. Öl verbrennen, ist ja tatsächlich mehr Wärmeenergie "im Umlauf". --Eike 14:45, 25. Jan. 2011 (CET)
Die Sonne liefert im Jahr 3,9 *1024 Joule an Energie, der Weltverbrauch an Energie liegt bei 503 *1018 Joule, das 0,013 %. -- لƎƏOV ИITЯAM 15:14, 25. Jan. 2011 (CET)
Im Artikel steht 1,08 *1018 davon kommen auf der Erde an. Fossile Energieträger kann man vermutlich einfach als Berechnungsgrundlage nutzen. Allerdings wird bei bei der Stromerzeugung wesentlich mehr Energie frei da von der freigesetzten Energie nur ein Teil als Strom ankommt. Müllheizkraftwerke, Atomkraftwerke usw. setzen zusätzlich zum erzeugten Strom Wärme frei. Und dann haben wir ein paar Milliarden Menschen und deren Nutzvieh die zusätzlich chemische Energie in Wärme umwandeln. Damit will ich nichts aussagen, sondern nur darauf hinweisen das der Sonne vs. Energieverbrauch ein guter Ansatz ist, aber nicht vollständig. --81.200.198.20 15:29, 25. Jan. 2011 (CET)
1,08 *1018 kWh, das sind 3,9 *1024 Joule. (1 kWh = 3.600.000 Joule). -- لƎƏOV ИITЯAM 15:54, 25. Jan. 2011 (CET)

Man kühlt das Ganze einfach weg mit Eis --91.22.211.140 15:47, 25. Jan. 2011 (CET)

Zum einen ist wie schon geschrieben die Wärmeproduktion der Menschheit sehr gering, zum anderen gibt es ein Gleichgewicht auf der Erde zwischen eingestrahlter Energie (Sonne) und abgestrahlter Energie (Wärme). Die Sonne erwärmt den Planeten und dieser strahlt die Wärme wieder in den Weltraum ab. Erzeugt man auf der Erde mehr Wärme, so wird einfach mehr Wärm in den Weltraum abgegeben. Dadurch ist höchstens eine lokale Erwärmung in der Umgebung der Wärmequelle möglich. Dies kann man in größeren Städten auch beobachten.--79.222.241.159 16:29, 25. Jan. 2011 (CET)
Kannst du für diesen globalen Effekt (mehr Wärmeproduktion führt zu mehr Wärmeabstrahlung ins All - Gleichgewicht zwischen ein- und abgestrahlter Energie) eine Quelle benennen? Interessiert mich. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:32, 25. Jan. 2011 (CET)
Stefan-Boltzmann-Gesetz? -- Jonathan Haas 23:07, 25. Jan. 2011 (CET)
Wohl kaum. Weitere Vorschläge? --Snevern (Mentorenprogramm) 23:49, 25. Jan. 2011 (CET)
Im Artikel Treibhauseffekt wird darauf eingegangen und auch dargelegt das Wärme nicht komplett ins All abstrahlt. Wärme wird auch teilweise von Boden, Wasser und Atmosphäre absorbiert. --81.200.198.20 11:26, 26. Jan. 2011 (CET)
Also bis jetzt vermisse ich noch einen Beleg für eine wissenschaftliche Quelle, die die oben aufgestellte Behauptung stützen würde. Das überrascht mich nicht wirklich, denn ich glaube, dass die Behauptung falsch ist - aber ich hätte mich gerne eines Besseren belehren lassen. Wird wohl nichts draus werden... --Snevern (Mentorenprogramm) 17:57, 26. Jan. 2011 (CET)
Den Beleg wirst du nicht bekommen weil die Aussage natürlich nicht stimmt. Abgesehen von dem Ansatz von Martin Vogel wurde meine Frage bisher leider noch nicht beantwortet. --81.200.198.20 09:11, 27. Jan. 2011 (CET)

(BK):Die Erdoberflächentemperatur bzw. die Wärme die die Erde gerade speichert wird durch das Gleichgewicht von Sonneneinstrahlung und Wärmeabstrahlung bestimmt. Dabei ist das 'bisschen' was in Kraftwerken verheizt wird ganz sicher submarginal, d.h. es führt nicht zu einem merklichen/messbaren Temperaturunterschied. Quelle? müsste man herrechnen, hab ich aber grad keine Lust dazu... Im übrigen dürfte die Wärme vom Erdinneren ein grosses Vielfaches von dem sein was in Kraftwerken produziert wird. --Itu 09:16, 27. Jan. 2011 (CET) PS: zum Verständnis: mehr Wärmefreisetzung>höhere Temperatur>höhere Wärmeabstrahlung

Der Gesamtwärmegehalt der Erde beträgt 12 bis 24·1030 J (durch Gravitationsenergie, Ursprungswärme und radioaktiven Zerfall). Der Wärmestrom an der Erdoberfläche beläuft sich im Mittel auf ungefähr 65 mW/m². Quellen und Herleitung kann ich nachliefern wenn gewünscht. --91.22.217.60 19:29, 27. Jan. 2011 (CET)
@91.22.217.60: Die Quellen täten mich tatsächlich interessieren.--JBo Disk Hilfe ? ± 22:03, 27. Jan. 2011 (CET)
Energie aus Erdwärme, ISBN 3827412064 (hab das Buch im Moment leider nicht zur Hand, aber da sind die Zahlen her - durchaus eine reputable Quelle auf diesem Gebiet). --91.22.235.14 01:39, 28. Jan. 2011 (CET)
Nur weil es das Wort in der Wikipedia nicht gibt, beweist das gar nicht ;) Nenn es Wärmemenge. --91.22.226.54 00:21, 29. Jan. 2011 (CET)
Diese Gesamtwärmemenge ist aber auch was recht theoretisches und für unser Problem hier ~nicht relevant. --Itu 04:26, 29. Jan. 2011 (CET)
Dann ist es ja gut, dass du die Suchanfrage verlinkt hast! *facepalm* ;) --91.22.220.21 12:41, 29. Jan. 2011 (CET)

Wie starb Horst Heilmann?

Im Artikel Horst Heilmann heißt es, doppelt belegt, daß er am 22.Dezember 1942 enthauptet wurde, ebenso im Artikel Rote Kapelle. Im Artikel des Henkers, Wilhelm Röttger, steht aber ein kompletter Abschnitt mit einem Bericht des Gefängnisseelsorgers Harald Poelchau über die Erhängung von Heilmann in besonderer Ausführlichkeit, auch belegt.85.178.82.164 14:44, 25. Jan. 2011 (CET)

Wirklich schwierig. Man findet beides, aber mehr "erhängt" als "enthauptet": Erhängt, erhängt, wird mit "erhängt" gefunden, erhängt.
Die Frage wäre: Wenn Erhängen als besonders erniedrigend gedacht war, warum hat man dann einigen in der Gruppe "die Gnade der Enthauptung" erwiesen? Macht das wirklich Sinn? GEEZERnil nisi bene 15:59, 25. Jan. 2011 (CET)
Der Deliquent ist schneller hin, wenn er enthauptet wird. Beim Erhängen kann es schon mal etwas dauern und sehr qualvoll. Insofern ist der schnellere Tod durch Enthaupten schon eine Gnade. Aus dem gleichen Grund hat man früher Menschen, die durch Verbrennen hingerichtet wurden, schon mal ein Säcklein mit Pulver um den Hals gehängt. Igitt ... --Besserimmeralsnie 16:20, 25. Jan. 2011 (CET)
Siehe auch Attentat_vom_20._Juli_1944#Der_Tag_des_Attentats_und_seine_Folgen: Verschwörer des 20. Juli wurden mit Stahlkabeln an Fleischerhaken aufgehängt, sodass weder (wie beim "long drop") Tod durch Genickbruch noch (wie beim "short drop") wenigstens sofortige Bewusstlosigkeit eintrat, sondern langsames Ersticken. Gegenüber solcher Bestialität ist die Enthauptung kurz und fast schmerzlos. --Zerolevel 17:42, 25. Jan. 2011 (CET)
Die anatomischen Fakten sind klar. Meine Argumentation ging in die Richtung: Wenn man wirklich ein Exempel statuieren wollte: Warum würde man einigen (wie in einer Fussnote und im Text behauptet) die Qual dieser Bestialitat Hinrichtung ersparen? Weil Heilmann noch so jung oder nur ein Mitläufer war? Manchmal wurden auch Frauen in ähnlichem Zusammenhang eher enthaupt als erhängt (aber eher weil sich das der Henker nicht antun wollte [vermutung!]). GEEZERnil nisi bene 19:23, 25. Jan. 2011 (CET)
Wir brauchen Fachleute hier. Verlinke mal ein Portal. GEEZERnil nisi bene 08:55, 26. Jan. 2011 (CET)

Das wurde jetzt im Artikel korrigiert. Keine Ahnung, wer das da hineingeschrieben hatte. Falls das jemanden interessiert, dann könnte die Versionsgeschichte durchgesehen werden. – Osika 10:05, 26. Jan. 2011 (CET)

das ausführliche zitat im artikel Wilhelm Röttger stammt aus Peter Weiss: Die Ästhetik des Widerstands und ist nicht der bericht von Poelchau. (ich habe das dort inzwischen korrigiert). Weiss hat die vorgänge allerdings nach dem bericht Poelchaus geschrieben. (Harald Poelchau: Die letzten Stunden: Erinnerungen eines Gefängnispfarrers) demnach sind von dem am 22. dezember 1942 hingerichteten elf hauptangeklagten der Harnack/Schulze-Boysen-Gruppe die acht männer gehängt und die drei frauen guillotiniert worden. (ich hab das jedoch nicht im original gelesen, vielleicht hat das jemand zur hand?) - andererseits schreibt Stefan Roloff in Die Rote Kapelle mit uhrzeitangabe, dass fünf der männer erhängt wurden, die anderen sechs verurteilten, unter ihnen Horst Heilmann, enthauptet. sehr schwierig, dass bei dieser quellenlage zu beurteilen.
wie Osika das im artikel von Horst Heilmann korrigiert hat, ist jedenfalls eine gute lösung des quellen-dilemmas. aber was machen wir mit dem artikel Rote Kapelle ? -- emma7stern 10:41, 26. Jan. 2011 (CET)
Das sehe ich anders, aber das gehört auf die Artikeldisk. --Jossi 14:24, 26. Jan. 2011 (CET)

Ich denke, Peter Weiss' Darstellung muss als eine romanhafte und nicht als Wiedergabe der Darstellung Poelchaus angesehen werden. Hier liest man jedenfalls, dass Poelchau "von den Gesprächen mit Arvid Harnack, Harro und Libertas Schulze-Boysen, Kurt und Elisabeth Schumacher, Rudolph von Scheliha , Ilse Stöbe und Hans Coppi ... später in seinem Erinnerungswerk" berichtet, aber "die übrigen an diesem Tag Hingerichteten - Kurt Schulze, Horst Heilmann und John Graudenz - nicht erwähnt" habe. Brysac: Resisting Hitler - Mildred Harnack and the Red Orchestra, Oxford UP 2000, p. 364, schreibt ziemlich dasselbe wie Rote Kapelle#Urteile und Hinrichtungen, außer dass sie Ilse Stöbe nicht erwähnt. Ausdrücklich: Other prisoners were executed by the "more humane" guillotine. At 8:00 P.M. the blade fell first on the neck of nineteen-year-old Horst Heilmann and then on Horst Coppi, Kurt Schulze ... --Vsop 20:51, 28. Jan. 2011 (CET)

ich habe auf der diskussionsseite zum artikel Wilhelm Röttger jetzt für die löschung des Peter Weiss zitats plädiert und dort auch begründet. die anderen oben aufgeführten quellen, die von erhängung sprechen, sind als google-book-ausschnitte nicht nachvollziehbar und der spiegel-artikel von 1968 ist insgesamt ganz ziemlich fragwürdig. vg -- emma7stern 14:25, 29. Jan. 2011 (CET)

Deutschland im Jahr 2026

Im Jahre 2000. Reklame-Sammelbilder der Schokoladen-Fabrik Gebr. Stollwerck. 1897/98 # Im Grunde kann man nur mutmaßen, schätzen und extrapolieren und/oder die Glaskugel bemühen. Manchmal haut es hin und man landet einen Treffer, manchmal liegt man aber auch meilenweit daneben. Siehe Vergangene Zukunft. Ich empfehle mich! --Lkl16:50, 29. Jan. 2011 (CET)

Hallo, ich suche Seiten wo es Szenarien gibt realistische nach Möglichkeit die Deutschland in 15 - 20 Jahren beschreiben 10:09, 26. Jan. 2011 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Garry aöare (Diskussion | Beiträge) )

Deutschland schafft sich ab. scnr. --Peascolor 10:34, 26. Jan. 2011 (CET)
Zukunft - The unknown Country ... Jemandem der generell darüber schreibt, ist nicht zu trauen. Man muss sich auf bestimmte Aspekte konzentrieren. Die Zeit und dort speziell ZEIT-Wissen hatte im letzen Jahr eine Serie zu bestimmten Themen (z.B. wie sich Städte entwickeln werden). Also mit DEUTSCHLAND Zukunftsperspektiven suchen und mit THEMA und evtl. jahreszahl erweitern. Am Rande: Habe hier ein deutsches Buch von 1968, dass das Leben in Deutschland im Jahr 2000 beschreibt - zum Tränen lachen - und irgendwie haben sie den Computer und das Web verpasst... GEEZERnil nisi bene 11:21, 26. Jan. 2011 (CET)
Addendum: Frank Schirrmacher's Sachbuch Das Methusalem-Komplott - ein Klassiker! GEEZERnil nisi bene 11:31, 26. Jan. 2011 (CET)
So Anfang 1990 hatte der Stern eine Beilage mit Aussichten aufs Jahr 2000. Nichts ist eingetreten: BRD und DDR sind keine Konförderation, Elefanten sind nicht ausgestorben, Indien und Pakistan haben sich keine Atombomben auf den Kopf geschmissen.... Alles Glaskugelei. 91.57.108.214 11:27, 26. Jan. 2011 (CET)
Elefanten sind noch nicht ausgestorben, aber weiterhin in Gefahr, vor allem wegen der Zerstörung ihrer Lebensräume. BerlinerSchule. 16:20, 26. Jan. 2011 (CET)
Weißt du genau welche Ausgabe es war??Garry aöare 11:37, 26. Jan. 2011 (CET)
Hab ich noch zu Hause. Kann ich heute abend nachtragen. 91.57.124.112 12:49, 26. Jan. 2011 (CET)
So, hier ist es: Stern Extra Nr.2 vom 27. November 1989; 2000-Wie wir Morgen leben werden-Reportagen aus der Zukunft. 87.173.247.150 16:33, 26. Jan. 2011 (CET)
... und in "Die Welt in 100 Jahren" hat doch 1910 glatt jemand behauptet, 2010 gäbe es Telefone für unterwegs, mit denen jeder jeden anrufen könnte, die per Ton oder Vibration auf sich aufmerksam machen und die man sich an den Hut stecken könnte...! --Eike 11:35, 26. Jan. 2011 (CET)
(BK) Wenn du mit dieser Glaskugelei noch ein bißchen weiter zurück möchtest: http://www.paleofuture.com/ ist ganz interessant - auch, oder gerade weil einiges in der einen oder anderen Form inzwischen eingetreten ist. --Peascolor 11:38, 26. Jan. 2011 (CET)
Und dann gab es da noch diesen Verrückten, der meinte, im 20. Jahrhundert würde es große Häuser mit Glasfassaden geben, Fahrzeuge würden mit Gas betrieben, Eisenbahnen könnten mit hoher Geschwindigkeit fahren, es gäbe Mathematikmaschinen für die Hosentasche, und es gäbe ein weltweites Kommunikationsnetz. Was man vielleicht noch erwähnen sollte: Das Buch wurde 1863 geschrieben... --Constructor 14:37, 26. Jan. 2011 (CET)
Irgendwie sind die Beiträge ja inhaltlich alle mehr oder weniger richtig. Aber die Ausgangsfrage beantwortet keiner davon.
Von Scharlatanen, begnadeten Sehern und Visionären mal abgesehen gibt es einen Zweig der Wissenschaft namens "Futurologie", der sich ganz ernsthaft mit den zu erwartenden Entwicklungen befasst. Das ist nicht einfach nur lustig oder spannend, sondern hat ganz handfeste wirtschaftliche und politische Hintergründe: Was wird in ein paar Jahren oder Jahrzehnten gebraucht, welche Probleme werden zu lösen sein usw.
Als Einstieg in die Thematik kann man sich mal Interviews mit ein paar prominenten Angehörigen der Zunft durchlesen, da bekommt man einen ersten Überblick ([20], [21]). Speziell für Voraussagen, die das Internet betreffen, hätte ich da noch diesen Link: [22].
Viel Spaß bei der Lektüre. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:27, 26. Jan. 2011 (CET)

Wo findet man Anleitungen zum Zeppelinbau

Ich bin auf der Suche nach detaillierten Anleitungen um einen Zeppelin zu bauen. Im Netz findet man bei der Suche immer nur fertige Modellzeppeline. Zusätzlich würde mich etwas Theorie zu diesem Thema interessieren. Berechnung von Volumen/Tragkraft etc. Und vor alle welche Vor- und Nachteile ein Starrluftschiff gegenüber einem Blimp hat. Und bei der Gelegenheit frage ich mich ob man heutzutage ein Modellluftschiff noch mit Wasserstoff befüllen darf oder ob Helium vorgeschrieben ist. --85.180.219.126 07:36, 27. Jan. 2011 (CET)

Die Gefährlichkeit von Wasserstoff in dem Zusammenhang ist historisch überbewertet. Die Hindenburg ist entgegen der landläufigen Meinung nicht "explodiert", sondern abgebrannt, und dazu war durchaus mehr als ein einziger Funke notwendig. -- Ayacop 07:49, 27. Jan. 2011 (CET)
Ahja. Sehr tröstlich dass es sich nicht um eine Explosion gehandelt hat... und das 'mehr als ein Funke' notwendig war. Für ein kleines Modellluftschiff sollte die Füllung mit Wasserstoff allerdings vertretbar sein. --Itu 09:58, 27. Jan. 2011 (CET)
Als wir jünger waren, wurde ein ähnliches Thema schon einmal in der Auskunft behandelt. GEEZERnil nisi bene 10:30, 27. Jan. 2011 (CET)
Ein Starrluftschiff hat in seinem Inneren viele kleine "Blimps" untergebracht. Der wesentliche Vorteil ist, dass man den Auftrieb variabel einstellen kann. Z.B. indem man zum Sinken das überflüssige Gas aus einigen der Blasen entlässt oder wieder verdichtet. Bei einem Blimp muss der Gasdruck hingegen stabil gehalten werden, da das Luftschiff sonst die Form verliert und unsteuerbar wird.
Ein Starrluftschiff schwimmt also ähnlich in Luft wie ein U-Boot oder ein Fisch mit Schwimmblase im Wasser, während ein Blimp wie ein Hai ständig per Antrieb auf Kurs gehalten werden muss. -- Janka 12:23, 27. Jan. 2011 (CET)
Sicher dass der Hai untergeht wenn er nicht mehr rumwackelt?
Und schätzungsweise müssen alle Flugzeuge per Antrieb auf Kurs gehalten werden. Du musst schon noch sagen wie der Auftrieb geregelt wird. --Itu 14:29, 27. Jan. 2011 (CET)
Ziemlich sicher. Haie haben keine Schwimmblase und auch meines Wissens auch keinen leicht schmelzbaren Fettvorrat wie z.B. der Pottwal, mit dem sie ihren Auftrieb einstellen könnten. Um Flugzeuge ging es hier gar nicht, nur um Starrluftschiffe und Blimps. -- Janka 16:08, 27. Jan. 2011 (CET)
Du könntest mal nett bei den hier genannten Professoren anfragen: http://www.zeppelin-wettbewerb.de/ --тнояsтеn 20:28, 27. Jan. 2011 (CET)
Ok, also sind Zeppeline/Blimps -per definitionem keine Flugzeuge. Wie ein Blimp auf Kurs gehalten wird interessierte hier doch aber gar nicht, sondern wie er seinen Auftrieb erreicht bzw. einstellt. 'Per Antrieb' war da nicht unbedingt eine erhellende Ausdrucksweise, aber nach Reinblinzeln in den Artikel weiss ich jetzt dass der restliche benötigte Auftrieb aerodynamisch erzeugt wird. Immerhin - bin ich jetzt auch etwas schlauer. --Itu 01:44, 28. Jan. 2011 (CET)
Danke für die Anregungen. Zwischenzeitlich habe ich Berechnungstabellen für die Traglast pro Kubikmeter mit Wasserstoff und Helium gefunden. Ich gehe davon aus das man heutzutage nur noch kleine Blimps baut weil Verkehrs- und Transportstarrluftschiffe mit Helium als Traggas zu groß und zu teuer wären. Stimmt das so? --92.228.52.126 17:08, 28. Jan. 2011 (CET)
Nein, es sind vor allem Probleme beim kommerziellen Betrieb, die Starrluftschiffe unattraktiv machen. Ein Starrluftschiff muss wegen des Gewichtes des Rahmens riesig sein und bietet dem Wind daher eine sehr große Angriffsfläche. Also ist es schwer zu steuern, was vor allem bei der Landung große Probleme macht. Man bindet dafür zuviel Bodenpersonal. Im Gegensatz zum Flugzeug ist es langsam, also im Passierflugbereich nicht zu vermarkten und im Frachtflugbereich kommt es auch auf Geschwindigkeit an, sonst kann man gleich das Schiff nehmen. Es gibt heutzutage einfach kein wirtschaftliches Einsatzgebiet mehr dafür. -- Janka 18:04, 28. Jan. 2011 (CET)
Gerade bei Starrluftschiffen wissen wir das eigentlich nicht. Die Technologie ist ja seit knapp 100 Jahren nicht mehr weiterentwickelt worden. Heute könnten wir den Rahmen, Hülle und Antrieb vermutlich mit einem Bruchteil des Gewichts konstruieren. Ein Starrluftschiff hat schon seine Vorteile. Ich vermute mal das man mit Blimps sehr schlecht Fracht transportieren kann da man das nur mit Gegengewicht austarieren kann. Ein Zeppelin könnte zwar nicht mit einem Flugzeug konkurrieren. Wäre aber wesentlich schneller als ein Schiff. Und beim Treibstoffverbrauch günstiger als beide. (ist aber nicht das Thema). Insgesammt habe ich über einige Links inzwischen ausreichend Information zur gestellten Frage. Abschließen habe ich noch eine zum Wasserstoff. Wasserstoff ist günstiger und hat fast die doppelte Tragkraft. Was spricht eigentlich dagegen Doppelwandige Ballons mit Abstandshaltern zu nehmen in denen das Hauptvolumen mit Wasserstoff gefüllt und das Ganze von einer dünnen Schicht Helium umgeben ist? In dem Fall mischt sich austretender Wasserstoff mit Helium und ist nicht entzündlich. Was aus der zweiten Schickt durch die Hülle defundiert ist eine Wasserstoff Helium Mischung die mit Sauerstoff gar nicht oder wesentlich schwerer entzündlich ist. Ist das ein toller Einfall oder Unsinn weil eine Mischung von bsp. 5% Wasserstoff immer noch entzündlich wäre? --85.181.211.225 10:08, 29. Jan. 2011 (CET)
Der Effekt wird nicht den Aufwand lohnen. Und Wasserstoff hat nicht 'die doppelte Tragkraft' ....--Itu 11:27, 29. Jan. 2011 (CET)

Anzahl der Rotorblätter bei Windrädern

Die meisten Windräder haben drei Rotorblätter, es gibt aber auch welche mit zweien. Warum, so frage ich mich, haben die Windräder nicht mehr Rotorblätter? Dann hätte der der Wind doch viel mehr Möglichkeit, dem Windrad in die Speichen zu greifen und es anzutreiben. (Ihr merkt, ich bin Laie.) Im wilden Westen gab es ja die Windrosen mit ca. 20 Rotorblättern, aber das hat sich offenbar nicht durchgesetzt. Kann jemand erklären, warum? Danke, J.Ammon 00:12, 28. Jan. 2011 (CET)

Siehe Windkraftanlage, insbesondere Windkraftanlage#Rotorblatt-Anzahl. --Rôtkæppchen68 01:13, 28. Jan. 2011 (CET)
Frag ich mich so intuitiv auch oft. Allerdings wurde vor 20-30Jahren sogar der Monopteros hoch gehandelt, mit gerade mal einem Flügel, wie der Name schon sagt. --Itu 02:28, 28. Jan. 2011 (CET)
Danke, Rôtkæppchen68! Wer lesen kann, ... --J.Ammon 07:14, 28. Jan. 2011 (CET)

Nachtrag: Mit steigender Anzahl der Rotorblätter wächst der Leistungsbeiwert cP und die Materialbeanspruchung nimmt ab. Die Laufruhe nimmt zu und durch die sinkende Schnelllaufzahl λ nehmen die Geräuschemissionen ab (Rotoranzahl nF=1 → λ=14…16; nF=2 → λ=8…14; nF=3 → λ=6…10). Allerdings steigen mit der Rotorblattanzahl die Materialkosten und Dreiblattrotoren bilden ein wirtschaftliches und technisches Optimum. --91.22.220.21 12:58, 29. Jan. 2011 (CET)

Betrifft Werkstoff Edelstahl.

--91.45.168.208 11:15, 28. Jan. 2011 (CET)Im Kapitel V2A bzw. V4A Werkstoffnummern:1.4301 und 1.4401 wird der begriff "erhitzen" verwendet. Ich möchte darauf hinweisen das es in der Technik und in der Physik nur "Wärme" gibt. Der Begriff "erhitzen" sollte mit "erwärmen" ersetzt werden. Siehe einschlägige Fachliteratur

Ehrlich gesagt... Ich hab mir sowas auch schon mal erzählen lassen - halte es aber für Quark. Ich bezweifle, dass irgendjemand, der das Wort "erwärmen" versteht, das Wort "erhitzen" falsch oder gar nicht verstehen könnte. --Eike 11:23, 28. Jan. 2011 (CET)
Quatsch. Ohne Hitze kein Stahl: Winderhitzer --тнояsтеn 12:17, 28. Jan. 2011 (CET)
In der Tat ist es so, dass nach DIN in diesem Sinne nur Wärme gibt. Der Stahl wird z.B. zum Härten auf xy°C erwärmt. Es gibt auch keine Definition, wann denn Hitze herrscht.--91.56.202.98 13:29, 28. Jan. 2011 (CET)
  1. Für die Worte "erhitzen" und "erwärmen" muss es keine Definition geben, wann etwas heiß respektive warm ist.
  2. Du schreibst, es gibt keine Definition, wann denn Hitze herrscht. Wie lautet denn die Definition, wann Wärme herrscht?!?
--Eike 14:19, 28. Jan. 2011 (CET)
Nimm bitte zur Kenntnis, dass es in der Technik gewisse Normen und Regeln gibt. --91.56.202.98 15:03, 28. Jan. 2011 (CET)
Die Behauptung, es gebe "in der Technik und in der Physik" nur Wärme und daher kein "Erhitzen", ist in dieser Allgemeinheit sicher unzutreffend. Zumindest in der Chemie wird (auch in der Fachliteratur) regelmäßig "erhitzt". Vielleicht wird Stahl nicht "erhitzt" - mag ja sein. Aber man sollte bitte zur Kenntnis nehmen, dass dies hier kein Fachbuch, sondern eine Enzyklopädie ist, deren Leser überwiegend Laien sind und es trotzdem verstehen sollen. Dazu ist es zweifellos hilfreich, sich einer möglichst allgemein verständlichen Sprache (anstelle der jeweiligen Fachsprache) zu bedienen. Und auch der Laie kann mit den Worten "Hitze" und "erhitzen" was anfangen. --Snevern (Mentorenprogramm) 15:13, 28. Jan. 2011 (CET)
(BK & Kaffeepause) Mag ja sein. Wir schreiben hier aber kein Fachlexikon sondern eine allgemeine Enzyklopädie. Da diese sich auch an Nicht-Fachleute richtet, sollte die Sprache schon allgemeinverständlich sein. Im übrigen wird im Artikel auch von Abkühlung gesprochen. Da es ja eigentlich keine Kälte, sondern nur Wärme gibt, müsste man konsequenter dort auch von negativer Erwärmung sprechen, oder? --Zinnmann d 15:22, 28. Jan. 2011 (CET)
Liebe IP - nimm bitte zur Kenntnis, dass ich mir eigenständiges Denken herausnehme. Möchtest du noch inhaltlich reagieren, z. B. meine Frage beantworten? Oder steht da in der DIN-Norm nix zu...? --Eike 15:36, 28. Jan. 2011 (CET) PS: Übrigens habe ich von Uni über Diplomarbeit bis hin zu allen meinen Arbeitsstellen viel mit Normen zu tun gehabt, aber das nur am Rande.
Wo ist denn das Problem, wenn wir einfach erwärmen schreiben, so wie es korrekt ist. Erwärmen versteht doch auch jeder Laie. Grüße, --FirestormMD ♫♪♫♪ 16:04, 28. Jan. 2011 (CET)
Ja, könnte man. Aber ist "erhitzen" nicht (ebenfalls) korrekt? Der oben genannte "Winderhitzer" steht zum Beispiel im Lexikon Maschinenbau des VDI... Oder wollen wir Artikel ändern, nur weil jemand etwas energisch behauptet und auf Nachfragen allergisch reagiert? --Eike 16:27, 28. Jan. 2011 (CET)
Lieber Eike, zielführend wäre hier der tatsächliche fachsprachliche Begriff, so wie es in anderen Artikeln auch gemacht wird. Ob der Begriff im Real Life auch tatsächlich verwendet wird, ist eine andere Frage, wie die Beispiele Messschieber, Schraubendreher, polychlorierte Dibenzodioxine und Dibenzofurane zeigen. --Rôtkæppchen68 16:41, 28. Jan. 2011 (CET)
Ich kann den Zusammenhang zu meinem Beitrag kaum erkennen. Meint "Real Life" das Lexikon Maschinenbau? Steht "tatsächlicher fachsprachlicher Begriff" für den, der z. B. vom VDI verwendet wird? Oder für den anderen, bei dem das sicherlich auch der Fall ist? --Eike 17:10, 28. Jan. 2011 (CET)
Habe die Ausgangsfeststellung jetzt nochmals durchgelesen und meine, man könnte sich auf folgendes einigen: bei der Wärmebehandlung von Stählen wird vom Erwärmen des Materials gesprochen. Das Erhitzen ist aber in anderen Bereichen durchaus üblich und keinesfalls in allen Gebieten von Technik und Physik „falsch“. Also in Bezug auf Stahl mag die Behauptung oben richtig sein, sie ist es aber keinesfalls generell. --тнояsтеn 17:54, 28. Jan. 2011 (CET)
Ich wollte gerade ein wenig Entspannung in die erhitzte Diskussion zw. Rôtkæppchen68 und Eike hineinbringen...
"Mag die Behauptung" sagt es doch deutlich. Da muss man sich auch nicht einigen. Eike hat Belege beigebracht. Auch wenn der Einwurf der IP noch so einleuchtend scheint (!). Dass Baustahl auch von Wärme spricht, mag die IP vorerst trösten. -- Ian DuryHit me  18:37, 28. Jan. 2011 (CET)
Meine Beiträge sollten keinesfalls hitzig rüberkommen... --Eike 17:27, 29. Jan. 2011 (CET)
Nunja, dabei fallen mir die Begriffe "warmfest" und "rotwarm" ein, und damit sind nicht Kuscheltemperaturen gemeint. ;-) Chemiker erwärmen (mild) oder erhitzen (kräftig), wie es auch andere Köche tun... --FK1954 18:42, 28. Jan. 2011 (CET)
Beim Warmwalzen sollte man sich auch nicht zu warm anziehen ;-) --тнояsтеn 18:59, 28. Jan. 2011 (CET)
Fachsprache ist doch wohl etwas, was in einer Enzyklopädie erklärt aber nicht benutzt wird, wenn irgendwie möglich. Lese ich z.B. im Artikel M24 (Gewehr) "Das KAC M110 SASS ist ein halbautomatisches Scharfschützengewehr und wurde durch die United States Army im Jahr 2008 im Dienst eingestellt." dann juckt es mich erst im Finger, weil das doch offensichtlich falsches Deutsch ist, dann denke ich naja, Soldaten reden ja schon komisch, vielleicht soll das so und letzlich darf sich dann der Leser entweder aus dem Kontext oder gar nicht erschliessen, was da gemeint ist. Ich plädiere also für eine Formulierung in Richtung "nach DIN Norm spricht der Stahlmann stets von erwärmen, wobei in der Alltagssprache erhitzen angemessener wäre." Oder man verlinkt zur Not den Begriff Erwärmen auf Wärme (Stahlherstellung). --92.202.41.195 13:44, 29. Jan. 2011 (CET)

Word XP: Dateieingrenzung bei dem Befehl "Datei öffnen"

Wenn man in Word (z.B. XP) im Datei-öffnen-Dialogfenster den Anfangsbuchstaben des Dateinamens eingibt und mehrere Dateien mit diesem Anfang in dem Verzeichnis enthalten sind, zeigt Word normalerweise alle Dateien an, die diesen Vorgaben entsprechen. Seit kurzem (seit einer Tuning-Maßnahme) ist das aber bei mir nicht mehr so - es geschieht gar nichts, auch wenn entsprechende Dateien vorhanden sind. Wer weiß, wie ich das wieder hinkriegen kann oder wie diese Vorauswahl-Funktion genannt wird? Vielen Dank für jede Hilfe! Eugen H. --87.149.79.221 16:34, 28. Jan. 2011 (CET)

Die Tuning-Manahme rückgängig machen? GGf. auf eine Wiederherstellungspunkt vor Einsatz dieses "Tunings" zurücksetzen. Oder genau verstehen, was das "Tuning" da verkurbelt hat und es zufuß reparieren. -- smial 21:27, 28. Jan. 2011 (CET)
Vielen Dank, aber weder das eine noch das andere ist in diesem Fall möglich - und ich wüßte halt auch gerne, an welcher Stelle diese Funktion wie ein- und ausgeschaltet werden kann - zur Weiterbildung der Wissenschaft sozusagen ... Eugen H. (nicht signierter Beitrag von 87.149.65.187 (Diskussion) 09:13, 29. Jan. 2011 (CET))

Trächtigkeit des Flusspferdes

Moin,

zunächst ein großes Lob und Dankeschön an all die fleißigen Recherchierer dieser Seite. Kaum eine Frage bleibt schließlich unbeantwortet : )

Nun: Ich kann mir die relativ kurze Tragezeit von Flusspferden (ca. 240 Tage) nicht recht erklären. Sie liegt weit unter der von Säugetieren vergleichbarer Körpergröße (etwa Elefanten, Nashörnern, Giraffen, Rindern, Pferden) und sogar unter der des Menschen (etwa 280 Tage). Worin liegt der Grund? Vllt in der aquatischen Lebensweise? Aber auch Seekühe und Delfine brauchen ein Jahr bis zur Niederkunft. --Thophaël 16:53, 28. Jan. 2011 (CET)

Die Problematik mit der Evolution ist, daß dadurch keine optimalen, sondern lediglich populationsmäßig funktionierende Lösungen gesucht werden. Wenn sich Merkmale durchsetzen, läßt sich dies manchmal begründen, aber in den meisten Fällen eben nicht. Das Leben einer Gattung ist stark abhängig von der Umwelt, in der sie sich aufhält - doch welche Faktoren für welche Teilbereiche des Lebens und der Erhaltung der Gattung relevant sind und wo überall ein evolutionärer Druck ansetzt, läßt sich nur sehr schwer beurteilen - und ist in den meisten Fällen stark spekulativ. Wenn mehrere unterschiedliche Tierarten in unterschiedlichen Regionen dieselbe Art ökologischer Nische besetzen, lassen sich Vergleiche ziehen - und anhand von Korrelationen kann man Rückschlüsse auf evolutionär relevante Faktoren anstellen - aber für Flußpferde gibt es keine direkten Vergleichsarten. Ein möglicher Ansatz wäre etwa dieser: die Tierart ist auf ihre Weise sehr erfolgreich (bevor der Mensch anfing, sie in Massen zu jagen, hatten Flußpferde nur sehr wenige natürliche Feinde) und es gab daher sehr große Populationen - es ist daher für die Erhaltung der Gattung offensichtlich nicht notwendig, daß die Jungen möglichst lange heranreifen, bevor sie geboren werden, da mehr als genügend von ihnen überleben, um die Art zu erhalten. Umgekehrt ist eine kurze Tragzeit weniger belastend für das Muttertier, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, daß diesees Muttertier im Laufe seines Lebens mehr Junge zur Welt bringen wird, als wenn die Tragzeit jedesmal deutlich länger wäre. Lange Tragzeiten sind nur dann ein evolutionärer Vorteil, wenn kurze Tragzeiten die Jungen mehrheitlich anfälliger machen für ein vorzeitiges Ableben (wobei hier Umweltfaktoren ebenso eine Rolle spiele wie natürliche Feinde).
Eine endgültige Antwort auf diese Frage wirst Du nicht bekommen. Chiron McAnndra 22:11, 29. Jan. 2011 (CET)

Unterschied zwischen Unruhen und Aufstand bzw Revolte?

In Wikipedia wird bei Lemmata von (jüngeren und aktuellen) Rebellionen oft der Terminus Unruhen benutzt, historisch dagegen Aufstand (vgl etwa Aufstand des 17. Juni). Unter Unruhen verstehe ich eher negativ formuliert nicht zielgerichtete Krawalle, positiver formuliert gegen soziale Missstände wie etwa Unruhen in Frankreich 2005 oder Unruhen in Los Angeles 1992, weniger Revolten gegen eine Regierung, eines Staates oder eines Systems mit Umsturzversuchen, wie aktuell etwa Unruhen in Ägypten 2011 oder Unruhen in Tunesien 2010–2011, dagegen heißt es Proteste nach den iranischen Präsidentschaftswahlen 2009 oder Proteste im Jemen 2011. Wie wird das nun unterteilt? Leider gibt es keinen Artikel Unruhen, der das mir evtl differenzierter vor Augen führen könnte. Den Begriff Unruhen halte ich aber eher für eine negative Umschreibung (Abwesenheit von Ruhe und Ordnung aus Sicht des Staates) --in dubio Zweifel? 17:34, 28. Jan. 2011 (CET)

Von der Tendenz her wurde in Diskussionen, an die ich mich erinnere, langfristig das in der Berichterstattung vorherschende Lemma gewählt. Scheint mir auch der richtige Weg zu sein, da man sonst in die Nähe von OR kommt. Der "Demonstrant" spricht eben eher von "Wahrnehmung seiner Bürgerrechte", der "Betroffene" von "randalierenden Idioten" oder neuerdings Terroristen ;) Bei lang zurückliegenden Ereignissen ist es noch eindeutiger; da übernimmt man die Termini der Fachliteratur. --92.202.41.195 13:27, 29. Jan. 2011 (CET)

Roman gesucht. Spielt in Istanbul

Vor vielen Jahren habe ich einen Roman gelesen, dessen Autor/Titel mir nicht mehr einfällt. Er spielte im frühen 20. Jahrhundert in Istanbul, vorwiegend am Bosporus auf der europäischen Seite. Die Protagonisten waren reiche junge Leute, die in Yalıs rauschende Partys feierten. Damals lagen die noch direkt am Wasser, das Verkehrsmittel der Wahl waren Boote. Wenn ich mich recht erinnere, ist das ganze eine Art Krimi. Der Autor war kein Türke. Hat jemand eine Idee? Rainer Z ... 17:26, 28. Jan. 2011 (CET)

[23]. --Komischn 13:27, 29. Jan. 2011 (CET)
Kann man um Krimi erweitern. Aber keine weiteren Details bekannt? Grausame Todesarten, abwegige Sexualpraktiken, Verfolgungsjagden mit Esel/Fahrrad/Ferrari ... ? GEEZERnil nisi bene 15:13, 29. Jan. 2011 (CET)
An Details erinnere ich mich kaum. Es war auch kein üblicher Krimi, das war nur ein Nebenaspekt. Und geschrieben müsste das Buch in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts worden sein. Möglicherweise amerikanischer Autor. Rainer Z ... 15:49, 29. Jan. 2011 (CET)
Irgendwas von Eric Ambler?--Schorle 16:17, 29. Jan. 2011 (CET)
Erich Ambler schrieb Topkapi. Eine Story, die sich um einen Einbruch in das berühmte Musum dreht. --Schlesinger schreib! 16:21, 29. Jan. 2011 (CET)
Nee. Junge, reiche Müßiggänger, die nicht viel mit sich anzufangen wissen außer zu feiern. Es kommt mehr aus Versehen oder durch Alkohol und Drogen zu einem Todesfall, der vertuscht wird. So ungefähr aus blasser Erinnerung. Alles etwas existenzialistisch und unausweichlich. Mehr eine Milieustudie als ein Krimi. Atmosphärisch passt eher Emmanuel Bove oder Camus. Rumstocher ... Rainer Z ... 17:28, 29. Jan. 2011 (CET)

Musik aus der Rockberries-Werbung

Wer kennt das Stück, das in der aktuellen Rockberries-Werbung kommt, oder zumindest die bekannte Inspirationsquelle? Ich weiß, dass es mir sehr bekannt vorkommt, aber woher weiß ich nicht… --85.178.252.69 17:56, 28. Jan. 2011 (CET)

Columbus – „Hubble“ (noch nicht erschienen) --Lars Beck 18:25, 28. Jan. 2011 (CET)

Hm, aber das kenne ich doch irgendwo her… Oder bilde ich mir das ein?--85.178.252.69 18:32, 28. Jan. 2011 (CET)

Das ein oder andere Sample (insbesondere am Anfang) kommt mir auch mehr als bekannt vor -- hier noch der Link zur offiziellen Website des genannten Stücks, vielleicht hat jemand anders den entscheidenden Tipp. --Lars Beck 18:38, 28. Jan. 2011 (CET)
Popcorn, wärend wir auf die Antwort warten? --Dansker 19:46, 28. Jan. 2011 (CET)
Ja, aber lieber das WP- hausgemachte ;-) --01:12, 29. Jan. 2011 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Wiebelfrotzer (Diskussion | Beiträge) )
*vordenkopfhau* --Lars Beck 15:37, 29. Jan. 2011 (CET)

Eine bestimmte Art der Existenz

Ich suche ein Wort, das folgende Art von Existenz beschreibt: Wenn es etwas "in der Realität" nicht gibt, aber dennoch z.B. davon gesprochen wird, so kann das etwas doch auf gewisse Weise wirken und bekommt so eine gewisse Existenz, wenn auch nicht "in der Realität".

Sorry, mir fällt es echt schwer zu beschreiben, was ich meine.

Vielleicht hilft ein Beispiel: Einhörner gibt es ja nicht "in der Realität", aber wird von einem Einhorn gesprochen, so kommt jedem sofort ein Bild in den Sinn, also existieren Einhörner in gewisser, anderer Weise (hier in der Vorstellung) schon, oder?

Ich meine, ich habe in den Erläuterungen eines Wittgenstein-Textes genau dieses Beispiel mit dem Einhorn mal gelesen. Dort wurde auch ein Wort verwendet, dass diese Art der Existenz beschrieben hat. Ich glaube es klang irgendwie wie "substituierend", aber nichts genaues weiß ich nicht.

Jedenfalls suche ich nun:

1.) Das Wort, dass diese Art der Existenz beschreibt.

2.) Texte, Links, Suchbegriffe, Autoren zu dieser Problematik.

--94.217.90.242 18:01, 28. Jan. 2011 (CET)

http://archiv.sicetnon.org/artikel/historie/zeit.htm Narwalstoßzahnpferd 18:20, 28. Jan. 2011 (CET)
"Wirkmächtig" wird fast nie für Kanonenkugeln verwandt, die schiefe Ebenen hinunterrollen, oder chemische Substanzen, die miteinanander reagieren, sondern fast immer nur für Mythen und literarische Topoi (aber Wittgenstein hat sicherlich einen irgendwie viel abstrakteren Begriff benutzt...). Ugha-ugha 20:15, 28. Jan. 2011 (CET)
Hab noch ein bisschen Rum gesucht, aber nicht viel gefunden. Soweit ich das verstanden habe, würde Wittgenstein irgendwas sagen, in Richtung: "Über Einhörner können keine sinvollen Aussagen gemacht werden, deshalb soll man über sie schweigen.", oder so. Hier wird aber auch eine Gegenposition erläutert. Da ist die Rede davon, dass man auch etwas über "Bilder" sagen kann, die keinen Realitätsbezug haben, aber wenigsten irgendwelche syntaktischen und semantischen Eigenschaften. Leider werden diese Eigenschaften nicht benannt... Ugha-ugha 10:38, 29. Jan. 2011 (CET)

Wie wärs mit "fiktiv"? --AndreasPraefcke

Das dürfte in die richtige Richtung gehen, aber nicht ganz. "Mythos" und "Legende" fällt mir ein, aber ich vermute, der Fragesteller will einen übergreifenden Begriff für alle (möglicherweise wirkmächtigen) Vorstellungen ohne materielle Basis. Kann man auch "Ideen" nennen. Rainer Z ... 17:17, 29. Jan. 2011 (CET)

suche ein lied

ich suche ein lied, es ist relativ aktuell ein ruhiger song, zwischendurch wird mit ruhiger stimme fast sprechgesang gesungen und das ist dann so verzerrt, wwie ein roboter oder funkspruch... danke --93.232.205.107 18:32, 28. Jan. 2011 (CET)

Sowas habe ich vor einiger Zeit auch mal gesucht. Hier gab es ein paar Tipps, vielleicht ist Deins dabei. Das von mir gesuchte war dann aber, wie ich später erfahren habe, folgendes Lied: klick --91.56.184.238 21:29, 28. Jan. 2011 (CET)
Hier schon reingehört? --Lars Beck 15:40, 29. Jan. 2011 (CET)

Strom auflegen an neuem Schaltschrank VDE???

Guten Tag! Bei einem Bekannten von mir wurde durch einen Elektro-Meister-Betrieb vor 2 Jahren ein Zähler umgebaut! Aus dem alten Schaltschrank heraus und in den neuen Schrank hinein dieser war ersichtlich komplett Neu verkabelt!! Der Betrieb hatt nun bei der Stadt keinen Antrag auf Zählerumbau gestellt und die Anlage auch nicht ordnungsgemäß kontroliert wodurch ein elektroschaden enstanden ist (Neutralleiter war nicht richtig angezogen). Gibt es nicht eine VDE Vorschrift oder sowas woraus ersichtlich ist das der Betrieb die Anlage zu prüfen hat bevor er die Anlage mit Strom versorgt??? Wäre sehr dankbar wenn mir jemand eine verweiß auf diese vorschrift geben könnte da sich der sachschaden meines Bekannten auf mehr als 5000€ beläuft und er nicht weiß wie er dieses dem gericht und seinem Anwalt verständlich machen kann! Erste Gerichtsverhandlung hat er schon verloren da dieser Antrag bei der Stadt nicht gestellt worden ist! Danke im vorraus

--77.22.137.229 19:20, 28. Jan. 2011 (CET)

Ich habe keine Ahnung von Details, aber einen Tipp: wende dich an die Innung oder Handwerkskammer. Bei rechtlichen Fragen hilft ein Anwalt. --91.22.234.120 19:31, 28. Jan. 2011 (CET)
Und begleite Deinen Bekannten auf dem Weg zum Anwalt. Wenn er hier schon nicht selbst fragen kann, dann wird er sich beim Termin wahrscheinlich auch nicht verständlich machen können. --91.56.184.238 21:03, 28. Jan. 2011 (CET)
Die Prüfpflicht könnte in der DIN VDE 0100-600 enthalten sein. Hab sie aber nicht zur Hand um dort nachzusehen. Da schon eine Gerichtsverhandlung stattgefunden hat wird Deinem Bekannten wohl nichts anderes übrig bleiben, als ein Gutachten in Auftrag zu geben. Was sagt eigentlich die Versicherung Deines Bekannten zu dem Thema? Normalerweise ziehen die immer alle Register um Kosten abzuwälzen. Oder ist er nicht versichert? --Taratonga 21:17, 28. Jan. 2011 (CET)
Jup, passt. Die VDE 0100-600 habe ich auch nicht zur Hand, aber ein "Handbuch" (eher, einen Wälzer) dazu. Zitat aus Gerhard Kiefer: VDE 0100 und die Praxis, S. 351: "Elektrische Anlagen müssen vor ihrer Inbetriebnahme vom Errichter der Anlage geprüft werden (Erstprüfung). Dies gilt auch für die Erweiterung oder Änderung bestehender Anlagen, wobei die Prüfung nur für den erweiterten Teil der Anlage durchzuführen ist. [...]". Zitat Ende. Sinngemäß geht's weiter mit: Das steht in VDE 0100-600:2006-06. Gruß, --Wiebelfrotzer 01:07, 29. Jan. 2011 (CET)
Ein Handwerker haftet für den Bockmist, den er verzapft. Nur die Beweisführung ist das Problem. Ihr müsst beweisen, dass der schlecht verbundene Neutralleiter bereits durch den Errichter so schlecht verbunden wurde. Im Zweifel steht da Aussage gegen Aussage, was schlecht ist. Was die Prüfung der Anlage angeht, wirst du die unterlassene "Prüfung" eher noch schlechter beweisen können. -- Janka 21:44, 28. Jan. 2011 (CET)
Wenn wirklich nichts geprüft wurde, dürfte es für den Betrieb recht schwierig sein, ein Prüfprotokoll vorzulegen, das gemäß dem oben von mir zitierten "Kiefer" anzufertigen ist. Oder liegt die Beweispflicht tatsächlich beim Kunden? (Hinweis: Rechtlich bin ich ein Laie, ich kann nur wiedergeben, was da steht) Gruß, --01:07, 29. Jan. 2011 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Wiebelfrotzer (Diskussion | Beiträge) )
Die Beweispflicht liegt außerhalb der Gewährleistung grundsätzlich erstmal bei dem, der den Schaden hat. Mir wäre nicht bekannt, dass Elektriker mehr als die genannten 2 Jahre Gewährleistung auf ihre Arbeit geben müssten. Und selbst da gibt es ja schon nach 6 Monaten die Beweislastumkehr.
Und ein Prüfprotokoll sagt ja auch gar nichts darüber aus, wie sorgfältig gearbeitet worden ist. Wie soll ein elektrotechnischer Laie denn beurteilen können, ob die Prüfungen, die er auf dem Prüfprotokoll abgezeichnet hat, auch wirklich ausgeführt wurden? Kann er nicht, und damit hätte so vom Kunden abgezeichnetes Prüfprotokoll auch keine den Errichter entlastende Beweiskraft. Das völlige Fehlen eines solchen Protokolls kann daher im Umkehrschluss allenfalls ein Hinweis auf fehlerhaftes Arbeiten sein, da müsste man vermutlich nicht nur den Kommentar, sondern sogar Urteile für wälzen. Ein geschickter Errichter fertigt natürlich einfach ein Protokoll nach und "vergisst" zufällig die Unterschrift des Kunden, um diesen Umkehrschluss zu verdeutlichen. -- Janka 07:19, 29. Jan. 2011 (CET)
Jetzt mal nix durcheinanderwerfen: Die von dir angesprochenen 2 Jahre Gewährleistung gelten bei Kaufverträgen (§438 BGB). Die allgemeine Verjährungsfrist beträgt hingegen 3 Jahre (§195 BGB), bei Schadensersatzansprüchen sogar 10-30 Jahre (§199 BGB).
Zum Problem: Das ganze besteht ja aus mehreren Teilkonflikten: Zum einen zwischen dem Bekannten und der Stadt (den Stadtwerken?), da "er" ungenehmigt am Zähler rumgebaut hat, zum anderen zwischen dem Bekannten und dem Elektrobetrieb, da diese ihm vermutlich durch grobe Fahrlässigkeit einen Schaden verursacht haben. Aus der Frage lese ich heraus, das die Gerichtsverhandlung wohl eher um den ersten Konflikt geht, da es für Schadensersatz unerheblich sein dürfte, was wo beantragt ist. Hier ist die Frage, ob der Betrieb nicht darauf hinweisen oder überprüfen mußte, ob eine entsprechende Genehmigung vorliegt. Mit dem Sachschaden hat die Stadt nix zu tun, das ist eine reine zivilrechtliche Sache zwischen Bekannten und Betrieb. Hier muß man unabhängig von der Genehmigungssache vorgehen. Wie oben schon erwähnt: Die Handwerkskammer kann einem Sicher entsprechende Gutachter und Rechtsanwälte nennen, die sich mit der Materie auskennen --85.180.76.202 08:48, 29. Jan. 2011 (CET)
Eigentlich habe ich oben nocht nicht gefunden, wer und warum den Elektriker beauftragte und ob der Elektriker eine entsprechende Lizenz hat (gut, Meisterbetrieb..., aber ...). -jkb- 09:20, 29. Jan. 2011 (CET)

Was weiß man alles nicht? - Update

mit Update spiele ich an auf http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Auskunft/Archiv/2007/Okt#Was_Grundlegendes_ist_denn_bisher_nicht_erforscht.3F

Benutzer:Zulu55/Was man alles nicht weiß - Weiß jemand noch mehr Dinge, die bislang unbekannt/unerforscht sind, aber eine gewisse Relevanz haben? --Zulu55 19:59, 28. Jan. 2011 (CET)

Sorry, aber das übersteigt die Kapazität der Wikimedia-Server. Man weiß noch so vieles nicht. Und von vielem weiß man nichtmal, dass man es nicht weiß! --91.22.234.120 20:02, 28. Jan. 2011 (CET)
Ja ich. Warum wird ein Mensch böse, wenn man Darmwinde im Universum als Lemma implantieren will ? -- Gary Dee 20:05, 28. Jan. 2011 (CET)
Naja, ich meinte eher bekannte Forschungslücken, z.B. bekannte Auffälligkeiten/Anomalien, für die man keine Erklärung hat. Oder aber wichtige Forschungslücken wie dem gemeinsamen Vorfahren von Mensch und Affe. Oder auch Hilfskonstruktionen wie die Dunkle Materie --Zulu55 20:19, 28. Jan. 2011 (CET)
Nun, das, genau das (oder die Frage): Was hat das mit der Frage nach Wissenslücken zu tun? ist genau das was du ein wenig oberhalb mit Auffälligkeiten/Anomalien beschreibst, nämlich nicht beantwortbar, deshalb dank ich dir deiner Antwort. Gary Dee 00:16, 30. Jan. 2011 (CET)
Na dann. Warum ist der Verlust des Geschmackssinns und des Geruchssinns nicht mehr heilbar/rückgängig zu machen (z.B. Schlag auf den Kopf, Kopfaufprall bei einem Unfall u.ä.) ? --Gary Dee 20:25, 28. Jan. 2011 (CET)
Man weiß nicht, wie das Schnurren der Katze entsteht. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:30, 28. Jan. 2011 (CET)
Hier noch ein eigener: Anästhesie: sind die genauen anatomischen Wirkorte und molekularen Mechanismen noch nicht komplett verstanden. --Zulu55 20:44, 28. Jan. 2011 (CET)
Und wem gilt die Antwort ? --Gary Dee 20:53, 28. Jan. 2011 (CET)
Welche Antwort? Hier sind ausnahmsweise mal offene Fragen gefordert. --85.176.57.113 22:00, 28. Jan. 2011 (CET)
OK, dann wünsch ich mir von dir eine Antwort (Ausnahmen bestätigen die Regel). Warum hat Ägypten eine Stunde Vorsprung (London eine Stunde Rücksprung), obwohl London nur ein Katzensprung weit weg ist, und Ägypten stundenweit weg liegt ? --Gary Dee 22:10, 28. Jan. 2011 (CET)
Namibia ist noch viel weiter weg - und hat die gleiche Zeitzone wie wir. Alles, was nicht nach Osten oder Westen geht, darfst du im Hinblick auf die Zeitzonen gar nicht berücksichtigen. Außerdem sind die Grenzen der Zeitzonen einigermaßen willkürlich gezogen: Spanien liegt grob gesagt nicht östlicher, eher sogar ein wenig westlicher als England - und ist trotzdem eine Stunde früher dran.
Was hat das mit der Frage nach Wissenslücken zu tun? --Snevern (Mentorenprogramm) 22:28, 28. Jan. 2011 (CET)
Ich habe nirgendwo was über Anomalien geschrieben. --Snevern (Mentorenprogramm) 00:47, 30. Jan. 2011 (CET)
Logorrhoe --85.176.57.113 22:29, 28. Jan. 2011 (CET)
Antwort 1 (im Sinne: Was weiß ich nicht sicher?) Alles außer Cogito ergo sum, bei genauerer Betrachtung alles was über die Erkenntnis "es gibt Denkbares" hinausgeht.
Antwort 2 (im Sinne: Was wissen Menschen sicher nicht?) Alles was die Zukunft betrifft und alles was vor dem Urknall passierte. --Bernd 23:38, 28. Jan. 2011 (CET)

Zusätzlich zu dem, was ich in der archivierten Diskussion schrieb: die enzymatischen Aktivitäten derjenigen uncharakterisierten 20 Prozent des Genoms der über 1.000 Bakterienarten, deren Genom bereits sequenziert wurde (das sind bei durchschnittlich 2.000 Genen insgesamt 400.000 Enzyme). Die restliche Million Bakterienarten und alle anderen unsequenzierten Arten mal ganz ausgenommen. Die Bakterienenzyme sind aber die wirtschaftlich interessantesten. -- Ayacop 10:12, 29. Jan. 2011 (CET)

Deine Liste scheint mir teils etwas veraltet ?--JBo Disk Hilfe ? ± 02:04, 30. Jan. 2011 (CET)

Aufsatz

--92.72.146.236 22:39, 28. Jan. 2011 (CET) Ich habe einen Aufsatz zum Thema "Physik" geschrieben, obwohl ich kein Physiker bin. Wo kann ich den Aufsatz veröffentlichen?

Kommt auf dein Ziel an. Soll es jemand korrigieren, hast du was tolles erforscht, soll es einfach nur gelesen werden, etc. ? --95.112.20.206 22:42, 28. Jan. 2011 (CET)
Lokalpresse, Blog, Flugblatt, hier. --91.22.226.54 00:32, 29. Jan. 2011 (CET)
Bitte nicht.--87.158.182.190 02:25, 29. Jan. 2011 (CET)

Einfach mal hier reinkopieren. --Itu 03:21, 29. Jan. 2011 (CET)

Könnte es sein, dass jemand etwas in WP schreiben wollte und hier gelandet ist? -- Ayacop 08:47, 29. Jan. 2011 (CET)

http://arXiv.org wäre noch eine Möglichkeit, verlangt aber eine gültige "Institutszugehörigkeit" und Fürsprecher.--Hagman 17:35, 29. Jan. 2011 (CET)

Filme schneiden im Free TV

Stimmt das Gerücht das Pro7, RTL und SAT.1 die Filme teilweise schneiden wenn sie im FREE-TV gesendet werden?Fragensteler 23:41, 28. Jan. 2011 (CET)

Ja. --Nirakka 23:56, 28. Jan. 2011 (CET)
Falls die erste Antwort doch etwas zu knapp ist: Unter "www.schnittberichte.com" gibt es Beispiele und Hintergründe. Meistens geht es darum, eine geänderte Jugendfreigabe zu erreichen. --Rudolph Buch 01:36, 29. Jan. 2011 (CET)
Viel schlimmer finde ich es wenn Sender Filme schneiden, um genug Platz für Werbepausen zu haben.--87.158.182.190 02:24, 29. Jan. 2011 (CET)
Das tun sie nicht. Um Platz für genug oder mehr Werbepausen zu kriegen, darf der Film nicht kürzer werden, weil sonst weniger Werbung eingestreut werden darf. Stattdessen wird der Film dann sogar gestreckt, indem die letzte Szene vor der Werbung nach der Pause ausgiebig wiederholt wird. --Snevern (Mentorenprogramm) 07:52, 29. Jan. 2011 (CET)
Aber sicher geschieht das. Duch das Wiederholen der Szenen wird der Film insgesamt ja eben nicht kürzer. --A.Hellwig 09:59, 29. Jan. 2011 (CET)
Ich sehe gerade, dass mein Wissen veraltet ist; in der aktuellen Fassung des RStV finde ich die Regelung so nicht mehr. Stattdessen sind jetzt schlicht 12 Minuten pro Stunde erlaubt. § 45 RStV, Dauer der Fernsehwerbung: "(...) Der Anteil an Sendezeit für Fernsehwerbespots und Teleshopping-Spots innerhalb einer Stunde darf 20 vom Hundert nicht überschreiten. Satz 1 gilt nicht für Produktplatzierungen und Sponsorhinweise (...)." --Snevern (Mentorenprogramm) 08:06, 29. Jan. 2011 (CET)
Grundsätzlich stimmts aber schon: Die Zeit zwischen den Werbeblöcken muß der Sender ja mit Inhalt auffüllen, und dieser kostet Geld. Wenn der Sender nun einen Film verkürzt (der ihn allerdings weiterhin das Gleiche kostet) muß er weiteres Material einkaufen, um die Blöcke zwischen der Werbung zu füllen, also wäre ein freiwilliges Verkürzen für den Sender nicht wirtschaftlich. (Ausnahmen wie das Wegschneiden des Abspanns hier mal außen vor gelassen) --85.180.76.202 09:57, 29. Jan. 2011 (CET)
Der Abspann wird weggeschnitten, weil man damit keinen Zuschauer mehr vom Zappen abhält. Ansonsten hast du natürlich recht: Indem man den Film künstlich verlängert, kriegt man mehr Werbematerial pro eingekauftem Film unter. Früher konnte man damit einen Film eben über eine bestimmte Stufe hinaus strecken, um zusätzliche Werbeblöcke drin unterzubringen. --Snevern (Mentorenprogramm) 13:26, 29. Jan. 2011 (CET)

Laserpointer - wieso zumeist grün?

Der Missbrauch von Laserpointer, sei es bei Fußballspielen, im Luftverkehr etc. wird ja immer mehr ein Thema. Auffälig ist für mich dabei, dass es sich stets um grüne Laserstrahlen handelt. Gibt es dafür einen erklärbaren Grund? Sind diese kostengünstiger, (bedeutend) stärker oder schwächer? --PowerMCX Sprich zu mir! +/- 00:23, 29. Jan. 2011 (CET)

Lies doch mal den von dir verlinkten Artikel. Da wird so einiges erklärt ;) --91.22.226.54 00:38, 29. Jan. 2011 (CET)
Grüne Laser sind deutlich teurer aber auch deutlich besser zu sehen, weil da menschliche Auge für grün viel sensibler ist als für rot. Zuden haben die sich im Handel befindlichen Geräte mit grünem Licht mehr Leistung. Handlaser in der Form einer kleinen Taschenlampe haben in der Ausführung 'rot' Leistungen von 0.1 mW bis ca. 2mW Grüne Laser haben nicht selten Leistungen von 5 mW bis über 100 mW. -- Netpilots 00:49, 29. Jan. 2011 (CET)
Nein (Falsch). Kurz und knapp: Die Ampel; Rot ist Böse, Grün ist Gott, der Rest ist Blue. Glaube daran, dann ist dir der Pointer Wurscht. -- Gary Dee 00:58, 29. Jan. 2011 (CET)
Soso Gary, Rot und Grün, der Rest ist Blue? Sag Bescheid, wenn blau kommt, möchte ich sehen ;) --91.56.184.238 01:37, 29. Jan. 2011 (CET)
Blau ist gekommen, und sind momentan mit Jetlag konfrontiert. Du willst das sehn ? Kein Problem. Hier. -- Gary Dee 00:25, 30. Jan. 2011 (CET)
Laserpointerfarben religiös interpretiert. Wir sollten ab 22:00 Uhr Alkoholkontrollen in der Auskunft einführen ... --85.181.211.225 09:55, 29. Jan. 2011 (CET)
Dass ein grüner Laserpointer Statussymbolcharakter hat, sieht man ja auch in dieser Geschenkvorschlagsliste.--Hagman 14:54, 29. Jan. 2011 (CET)

QUECKSILBERsalze

bitte nur kurz zu meiner INFO um weitere INfos welche anderen QUECKSILBERacetate neben DIMETHYLquecksilber auch akut dermal wirken .. --81.223.217.34 13:12, 29. Jan. 2011 (CET)

Nach dem ich deine anderen Fragen gelesen habe, kann ich nur an deine Vernunft appellieren und dich eindringlich Bitten, von sämtlichen Quecksilberverbindungen die Finger zu lassen. Ein Idee, bei der Quecksilber in egal welcher Form notwendig ist, ist nicht wirklich gut. Es kann aber durchaus sein, dass es die beste und einzige Lösung ist.--87.150.43.57 14:03, 29. Jan. 2011 (CET)
  1. Dimethylquecksilber ist kein Quecksilberacetat.
  2. Bitte schreibe hier in korrekter Groß- und Kleinschreibung!
  3. Weitere Infos bekommst du unter diesem Link. --91.22.220.21 15:05, 29. Jan. 2011 (CET)
Worum gehts denn konkret? --FK1954 20:23, 29. Jan. 2011 (CET)

Wie sinvoll sind Gutscheine wirklich?

Hallo, da ich mal wieder neue Schuhe brauche und meine alten an der Grenze des Vertretbaren sind, wollte ich mir das erste Mal welche im Internet bestellen. Da ich einen Gutschein für Zalando gefunden habe (http://www.mcgutschein.com/zalando/) der mir 10% Rabatt verspricht dachte ich mir dort ein paar Schuhe zu kaufen. Ich bin aber etwas skeptisch und habe Bedenken, dass der Rabatt mit irgendwelchen Konsequenzen zusammenhängt. Muss ich da etwa meine Daten angeben oder sonstige Informationen preisgeben? Hat von euch jemand Erfahrung mit solchen Geschichten, oder sollte ich besser einfach in die Stadt gehen und dort einkaufen?


--Joejeronimo 14:08, 29. Jan. 2011 (CET)

Wenn du bei einer Firma Waren bestellst und sie dir zuschicken lässt, wirst du es ohnehin kaum umgehen können, Daten (z.B. Lieferanschrift) anzugeben. Ich weiß nicht, wie dieser konkrete Fall aussieht, aber es werden einem ja fast überall Gutscheine "nachgeworfen", die (meist nur Neukunden!) einen vielversprechenden Rabatt einräumen. Typischerweise besteht das Einlösen jedoch einfach darin, im Rahmen der – ja ohnehin erforderlichen – Zahlungsabwicklung für den Auftrag, einen auf dem Gutschein vermerkten Code einzugeben. Hintergrund ist natürlich, dass der Kunde sich überlegen soll: "Bei meiner ersten Bestellung kriege ich 10% Rabatt als Begrüßungsgeschenk. Da bestelle ich lieber ganz viel auf einmal, denn wenn ich später nachbestelle, gilt der Rabatt ja nicht mehr". Ganz nüchtern betrachtet, muss man eigentlich wie immer überlegen: Ist Händler A nach Abzug seines Rabatts wirklich günstiger als Händler B? Und brauche ich das Zeug überhaupt? Zusatzproblem: Auf der von dir verlinkten Seite sehe ich keine heute noch gültigen Gutscheine.--Hagman 14:33, 29. Jan. 2011 (CET)
+1 Im Allgemeinen brauchst du die keine Sorgen zu machen (der Gutschein gilt natürlich nur, wenn du WIRLKICH etwas kaufst).
ABER: Es ist ein lange bekanntes psychologisches Konzept: Wenn du schon etwas hast (den Gutschein), willst du auch davon profitieren (100-fach in Experimenten mit allen Altersgruppen gezeigt). Noch besser (für den Verkäufer) ist das Konzept: "Kaufen sie jetzt bei uns und in 6 Monaten - wenn sie uns den Warencoupon einsenden - bekommen sie 15 % des Einkaufspreises zurückerstattet!"
Als denkender Mensch könntest du so vorgehen: (a) Mein Budget für Schuhe ist n € (und KEIN Cent mehr). (b) Wo bekomme ich für n € das "Maximum an Schuh für MICH" (Qualität, Funktionalität, Mode, ...). Also "nicht" davon beeinflussen lassen, ob es Gutscheine gibt, oder ob Lady Gaga oder Günther Jauch diesen Schuh tragen. DU bist das Mass Deiner Dinge. Life is easy... GEEZERnil nisi bene 15:06, 29. Jan. 2011 (CET)
DU bist das Mass Deiner Dinge gilt aber auch für den Leisten des Schuhmachers. Daher kann ich mir nicht vorstellen, dass das Einkaufen von Schuhen über das Internet (oder über den Versandhandel ganz allgemein) funktioniert. Ich geh da lieber in die Stadt in ein oder zwei Schuhgeschäfte und probiere mindestens 6, 7 Paare an, bis ich ein passendes gefunden habe. --TheRunnerUp 16:12, 29. Jan. 2011 (CET)
Ich wollte auf diesen Punkt nicht eingehen, aber dieser Punkt ist mir auch völlig schleierhaft. Büchers, CDs, Konzert- und Flugzeugtickets - Ja, aber Schuhe?? <TF> Vielleicht machen die ihr Geld mit Nichtmännern Personen, die Schuhe eher zum Sammeln - so wie Briefmarken? - kaufen?? Das Thema unbedingt auf die Liste unter Benutzer:Zulu55/Was man alles nicht weiß setzen!! GEEZERnil nisi bene 16:25, 29. Jan. 2011 (CET)
Da kann ich nur abraten. Du weißt nie, bei wem du da einkaufst. Der Service speziell von Zalando z.B. ist echt das allerletzte, sowas hab ich noch nie erlebt. Und die Preise sind auch nicht besonders günstig, ob mit oder ohne Gutschein. Also besser nochmal auf den alten Sohlen ins Schuhgeschäft vor Ort laufen! Da kannst du alles anprobieren und weißt genau was du kaufst. Joyborg 16:24, 29. Jan. 2011 (CET) PS: Aus einem unerfindlichen Grund ist mir gerade der WP-Artikel Virales Marketing auf den Bildschirm gepoppt. Fett unterstrichen war der Absatz "Über einen Eintrag auf einer Pinwand oder im Gästebuch können User gezielt in ihrem sozialen Umfeld auf bestimmte Inhalte oder Aktionen hinweisen. Darüber hinaus können virale Botschaften über Beiträge oder Posts in Foren interessenspezifisch diskutiert werden." - Was bitte ist da los? Hat mir der Langhans irgendwas in den Tee geschüttet, oder habe ich bloß zu oft RTL gekuckt?

Erfinder des Laminat-Bodenbelages

Sehr geehrter Herr. In meiner Erfinderdatei fehlt noch der Name des Erfinders des Laminat-Bodenbelages sowie das Jahr der Erfindung oder der Patentierung. Können Sie mir weiterhelfen? Vielen Dank im Voraus. Ihr treuer Wikipedia-Nutzer. --178.199.197.19 14:24, 29. Jan. 2011 (CET)

Ich weiß nicht wie das in der Schweiz ist, aber in Deutschland und Österreich gibt es auch Frauen bei Wikipedia! --91.22.220.21 15:21, 29. Jan. 2011 (CET)
Ja? Oder willst du nur Loretta genannt werden? -- Ian DuryHit me  16:53, 29. Jan. 2011 (CET)
Nee, lass mal. Ich hab keine Mumu. --91.22.220.21 17:27, 29. Jan. 2011 (CET)
Aber immerhin ein Recht darauf, eine haben zu können. -- Ian DuryHit me  19:16, 29. Jan. 2011 (CET)
Ich habe hier noch irgendwo eine Zigarrenkiste rumliegen. Interesse? --Lkl20:07, 29. Jan. 2011 (CET)
Siehe en:Laminate flooring#History. --Rôtkæppchen68 14:32, 29. Jan. 2011 (CET)

offene Proxies erkennen

Woher wissen die Wikipediaadmins, dass man einen offenen Proxy verwendet? --190.98.157.16 15:18, 29. Jan. 2011 (CET)

Wikipedia:Erkennung offener Proxys/Erklärung. Das nächste Mal: WP:FZW. Und sorry, aber die IP ist schon gesperrt ;) --91.22.220.21 15:23, 29. Jan. 2011 (CET)

Löschen bei Wikipedia?

Kann man sich auch wieder bei Wikipedia löschen?


--Allrighter? 15:54, 29. Jan. 2011 (CET)

Nein, nicht nach dem ersten Edit. Und das war Deine Frage... Dumm gelaufen. --CC 15:56, 29. Jan. 2011 (CET)
Erklärungen gibt es unter Hilfe:Benutzerkonto stilllegen. Und solche Fragen in Zukunft bitte unter WP:Fragen zur Wikipedia. --91.22.220.21 16:03, 29. Jan. 2011 (CET)

Krankengeld

Hallo! Eine rechtliche Frage zum Krankengeld: angestellter Arbeitnehmer arbeitet im Schichtdienst (Mo-So) (3 Tagschicht, 3 Nachtschicht, 3 unbezahlt frei) auf Stundenlohn-Basis und wird jetzt krankgeschrieben. Jetzt muss doch Arbeitgeber Entgelt für 6 Wochen fortzahlen, der Arbeitgeber zahlt aber nur Lohn für Anwesenheitsstunden seiner Arbeitnehmer. Wie ist jetzt eigentlich die Entgeltfortzahlung zu gestalten, wie sieht der Anspruch aus? Muss dem Arbeitnehmer jetzt eine Schichtlänge Lohn von Mo bis Fr gezahlt werden, oder wird das Entgelt im eigentlichen Schichtturnus (3 Tagschicht, 3 Nachtschicht, 3 unbezahlt frei) fortgezahlt? In den §§ 3 und 4 Entgeltfortzahlungsgesetz konnte ich dazu nichts genaueres finden. Vielen Dank, Doc Taxon @ Discussion 16:59, 29. Jan. 2011 (CET)

Laut Wikipedia wird dann keine "ganz normale" 5-Tage-Woche bezahlt. --MannMaus 17:10, 29. Jan. 2011 (CET)
Wenn es keine abweichende tarifliche Regelung gibt, bekommt er genau das, was er bekommen hätte, wenn er nicht krank geworden wäre: für die Tage, an denen er nicht hätte arbeiten müssen, gar nichts, und für die 6 Tage, an denen er gearbeitet hätte, den entsprechenden Tages- oder Nachtschichtlohn. Wird er nur drei Tage krank, und die liegen in seinen unbezahlten freien Tagen, geht er leer aus, wird er während der 3 Nachtschicht-Tage krank, kriegt er drei Nachtschichten bezahlt. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:06, 29. Jan. 2011 (CET)

Korrektur - Berechtigung

Ich habe mich als Autor an einigen (wenigen) Artikeln beteiligt und stelle nach einiger Zeit immer wieder fest, daß einzelne Angaben oder ganze Passagen gestrichen worden sind, dabei handelt es sich teilweise um persönlich/familiäre Details, bei denen man sich streiten könnte, ob sie der Veröffentlichung zugeführt werden sollen, teilweise um um die historisch/politisch/ideologische EInordnung von FAkten, teilweise aber auch um klare historische Fakten, für die ich auch Belege (angegeben) habe. Deshalb würde mich sehr interessieren, wer mit welcher Berechtigung da immer wieder was ändert oder ganz rausstreicht. --84.62.21.112 17:21, 29. Jan. 2011 (CET)

Ross und Reiter, bitte! Worum geht es genau? Welche Artikel, welche Änderungen deinerseits (wann genau? Tag/Uhrzeit?), welche "persönlichen/familiären" Details? Dann sehen wir uns das mal an... --Lkl18:00, 29. Jan. 2011 (CET)
Nachtrag: meinst Du diese Bearbeitungen an dem Artikel Gottfried Heinersdorff seit dem 14. November? Und diese Bearbeitungen seit demselben Tag an dem Artikel Jan Thorn Prikker (Künstler)? Wenn ja, verstehe ich Dein Problem nicht. Wenn es um andere Artikel geht, dann sag mal an, welche. Hellsehen können wir (noch) nicht. --Lkl18:13, 29. Jan. 2011 (CET)
Mit der gleichen Berechtigung, mit der du Änderungen vornimmst, können natürlich auch andere Änderungen - auch Streichungen - vornehmen. Familiäre/persönliche Details gehören normalerweise nicht in eine Enzyklopädie. Bei "Einordnung" bin ich auch skeptisch. "Klare historische Fakten", die dazu noch belegt wurden, sollten, wenn sie relevant sind, natürlich stehenbleiben. Da solltest du am besten die jeweilige Diskussionsseite des Artikels bemühen oder dich eventuell direkt an den wenden, der deine Änderungen rückgängig gemacht hat. --Eike 17:30, 29. Jan. 2011 (CET)

Talare in den Philippinen

Ich habe eine Frage zu den Kragenfarben der Talaren philippinischer Universitäten. Was bedeuten die Farbkombinationen? Wo finde ich weitere Informationen? Fund: Absolventen [24] --93.133.249.53 01:41, 30. Jan. 2011 (CET)

Die Farbkombinationen beim Hood (kein Kragen, sondern eigentlich eine Art stilisierte Kapuze) beziehen sich auf die College/Universitätsfarben: en:Academic_dress#In_the_Philippines Eine Aufstellung findest du hier en:Philippine Association of State Universities and Colleges. --Concord 02:28, 30. Jan. 2011 (CET)

Drei Laser auf einen Punkt

Drei grüne Laser strahlen auf einen gemeinsamen Punkt.

Warum hören die Strahlen der Starfire Optical Range auf nebenstehendem Bild nach dem "Treffpunkt" auf? Ich würde erwarten, dass sie sich einfach überkreuzen und weiterstrahlen oder wenigstens Todesstern spielen und einen gemeinsamen Strahl bilden. Warum ist das so, und wo geht die Energie hin? --Peascolor 13:47, 24. Jan. 2011 (CET)

Photoshop machts möglich. --Netpilots 14:21, 24. Jan. 2011 (CET)
Ich glaub eher, die Strahlen sind parallel und zielen auf denselben Punkt. -- لƎƏOV ИITЯAM 14:26, 24. Jan. 2011 (CET)
Es sind wahrscheinlich mehrere Faktoren, die da eine Rolle spielen. Die Strahlen sind fast parallel, vertikale Abstaende in der Naehe und hinter dem Schnittpunkt erscheinen stark verkuerzt, zumindest ein Teil der Strahlen wird in der Naehe des Zielpunkts absorbiert, und die Atmosphaere ist da oben so duenn, dass die Strahlen hinter (auch schon vor) dem Schnittpunkt kaum gestreut werden und daher nicht mehr sichtbar sind. --Wrongfilter ... 14:32, 24. Jan. 2011 (CET)
Ähm? Wenn sich parallele Strahlen einen Punkt teilen, teilen sie sich alle. --Eike 14:31, 24. Jan. 2011 (CET)
@ƎƏOV ИITЯAM: "die Strahlen sind parallel und zielen auf denselben Punkt"? Wie geht das denn? --Zulu55 14:35, 24. Jan. 2011 (CET)
Strahlen, die parallel sind und dabei in einem Punkt zusammenlaufen, würden die traditionelle Geometrie a bisserl in Unordnung bringen, oder? BerlinerSchule. 14:34, 24. Jan. 2011 (CET)
...auf einen unendlich weit entfernten Punkt. -- لƎƏOV ИITЯAM 19:40, 24. Jan. 2011 (CET)
Du hättest dich auch auf die hyperbolische Geometrie rausreden können.:-) --129.13.186.2 09:28, 25. Jan. 2011 (CET)
Die Laserquellen stehen vielleicht ein paar 10 Meter auseinander, der Zielpunkt befindet sich in vielleicht 10 Kilometer Hoehe. Die Dinger sind aehnlich parallel wie Eisenbahnschienen, die sich auch in einem Punkt zu schneiden scheinen. --Wrongfilter ... 14:39, 24. Jan. 2011 (CET)
Stürzende Linien --Zulu55 14:43, 24. Jan. 2011 (CET)
So oder so würde man erwarten, dass der Strahl/die Strahlen "oben" weitergehen... --Eike 14:43, 24. Jan. 2011 (CET)
Das Bild ist einfach nur ein schlecht gemachter Fake. --Marcela 14:47, 24. Jan. 2011 (CET)
Nö, das ist echt. --91.22.253.116 14:50, 24. Jan. 2011 (CET)
Dann müssten global einige Artikel "entwaffnet" werden! --Eike 14:52, 24. Jan. 2011 (CET)
Als Quelle ist http://www.de.afrl.af.mil/Gallery/index.aspx angegeben. Das ist nach http://www.kirtland.af.mil/afrl_de/ umgezogen. Dort hab ich das Bild erstmal nicht gefunden... --Eike 14:56, 24. Jan. 2011 (CET)
Hier isses in einer "offiziellen" Druckschrift: http://www.fas.org/spp/starwars/program/dew.pdf. --91.22.253.116 15:05, 24. Jan. 2011 (CET)
Moegliche Gruende, warum die Strahlen hinter dem Schnittpunkt nicht weiter zu sehen sind, habe ich ja angefuehrt (wenn man genau hinschaut, erreichen sie nicht mal den Schnittpunkt). Im EXIF steht tatsaechlich was von Photoshop, vielleicht haben sie's ein bisschen aufgehuebscht, aber dass es gaenzlich ein Fake ist, glaube ich eigentlich nicht. --Wrongfilter ... 14:58, 24. Jan. 2011 (CET)

Parallelen schneiden sich in der Unendlichkeit. Dass die aber so nah ist, ist schon verwunderlich. ;-) Unendlichkeit#Projektive Geometrie --Da7id 14:59, 24. Jan. 2011 (CET)

Die 10 Kilometer waren unterschaetzt, die Natriumschicht liegt eher bei 100 Kilometer. Wenn man ein Aufloesungvermoegen von 1 Bogenminute zugrunde legt (passt ungefaehr fuer das blosse Auge), dann liegt der scheinbare Schnittpunkt (wo sich die Strahlen nicht mehr trennen lassen) grob in der Entfernung (bei Eisenbahnschienen sind es 5 Kilometer). --Wrongfilter... 15:07, 24. Jan. 2011 (CET)
Dass die drei Strahlen in einem Punkt zusammenzulaufen scheinen, weil sie in Wirklichkeit parallelel laufen, ist zu erwarten und erstaunt mich nicht. Mich wundert eher, warum die "Strahlkraft" in weiter Ferne immer noch so stark ist. Die müsste doch über die Entfernung viel rascher abnehmen... Ugha-ugha 16:32, 24. Jan. 2011 (CET)
Und zwar wie rasch genau? Die Sterne sind auch zu sehen, und die sind noch ein Stueck weiter entfernt. --Wrongfilter ... 16:40, 24. Jan. 2011 (CET)
Ungefähr so rasch. Sonnenstrahlen sind auch parallel, aber "oben links" leuchten sie stark, und "unten rechts" schon deutlich weniger. Ugha-ugha 19:06, 24. Jan. 2011 (CET)

Sorry, ich bleibe dabei, das ist ein Fake. --Marcela 19:25, 24. Jan. 2011 (CET)

Sorry, ich bleibe dabei, das ist kein Fake. Ohne Begründung kann ja jeder was behaupten. --91.22.253.116 21:29, 24. Jan. 2011 (CET)
Ich würde es nicht als Fake bezeichnen, das Bild soll einfach das Funktionsprinzip verdeutlichen und dazu wurden die Wege der Laserstrahlen hervorgehoben (allerdings sollte das der Autor des Bildes auch angeben). Durch die gelichmäßige Helligkeit der Laserstrahlen geht für den Betrachter der 3D-Eindruck verloren, sodass die Entfernung des Schnittpunkts nicht richtig abgeschätzt werden kann.
Was mir auffällt: Es sind viele Sterne zu sehen - vermutlich also eine sehr klare Atmosphäre. In dieser dürfte der Laserstrahl eigentlich (fast) gar nicht zu sehen sein, weil wenig Partikel da sind, an denen das Licht gestreut wird.--TheRunnerUp 20:19, 24. Jan. 2011 (CET)
Richtig. Eigentlich gibt es gar keinen richtigen Grund, warum die Laserstrahlen überhaupt sichtbar sein sollten, und das auch noch mit Strahlenbahnen, so dick, wie Flakscheinwerfer. Das soll doch wohl nur als Zielvorrichtung, oder Entfernungsmesser dienen, und nicht als "Laserkanone", oder doch? Ugha-ugha 21:48, 24. Jan. 2011 (CET)
Warum sollten die Laserstrahlen nicht zu sehen sein? Schaut mal hier, hat ganz gut Ähnlichkeit: http://www.hb-laser.com/de/referenzen/bilder/brightstar-jedda-2010-maka-event . Eine Mail an die Firma könnte auch das Urteil von richtigen Experten bringen. --91.22.196.191 23:39, 24. Jan. 2011 (CET)
Klar, die sind genauso wenig nachbearbeitet wie die Weltkarte am Himmelsgewölbe. (Ein WP-Artikel über dieses neue Sternbild ist übrigens noch ausständig). --TheRunnerUp 18:23, 25. Jan. 2011 (CET)
Eher realistische Bilder sind [showUid=39 diese hier]: Das Licht des Laserstrahls wird nur dort sichtbar, wo es von den Wasertropfen oder von Rauch gestreut wird. --TheRunnerUp 18:47, 25. Jan. 2011 (CET)
Vor ein paar Jahren haben die Laserphysiker der Uni Bonn einen Laserstrahl ueber die Stadt geschickt, der war kilometerweit zu sehen. Photos gibt's hier. Alles nachbearbeitet? Es hilft immerhin, wenn viel Wasser in der Atmosphaere ist. Ob das Bild vom SOR bearbeitet ist weiss ich nicht; wenn, dann haetten sie ruhig ein besseres Photo nehmen koennen. --Wrongfilter ... 18:34, 25. Jan. 2011 (CET)
Ich wohne bei der genannten Firma ums Eck. Die testen ab und zu ihre Laser und schicken solche Streifen kilometerweit durch den Himmel. Und mein Gehirn hat kein Photoshop! (glaubt den Bildern ruhig, das sieht so aus) --91.22.186.30 23:52, 25. Jan. 2011 (CET)

Zur Erklärung des Bildes biete ich ein Gedankenspiel an, von dem ich aber leider nicht weiß, ob es stimmt. Nehmen wir an wir stünden in der Mitte eines Dreiecks von senkrecht in dem Himmel gerichteten parallelen Laserstrahlen. Wenn wir jetzt nach oben blicken, erwarte ich analog zu den am Horizont verschmelzenden Scheinen, das Bild eines "Bohnenzeltes", also drei Strahlen, die sich über mir in der Mitte treffen. Das Bild sollte sich auch nicht grundsätzlich ändern, wenn ich in der Mitte der Strahlen stehenbleibe, aber die Strahlen nicht mehr senkrecht nach oben zeigen, sondern sich dem Horizont nähern. Was würde nun passieren wenn ich mich langsam vom Mittelpunkt des Dreiecks wegbewege? Zunächst wenig, außer einer gewissen Verzerrung des Dreieeks. Die Strahlen treffen sich weiterhin über mir in der Unendlichkeit, bzw. der Auflösungsgrenze meines Auges. Daran sollte sich auch nichts grundsätzlich andern wenn ich das von den drei Sendern gebildete Dreieck verlasse. Wenn ich jetzt etwa 5 km entfernt auf einem Hügel stehe, sollte sich mir genau der auf dem Photo gezeigte Anblick bieten. Stimmt das, oder habe ich irgend wo einen Denkfehler? --87.150.41.126 21:10, 24. Jan. 2011 (CET)

Noch eine Theorie: Die Strahlen treffen ein Objekt, z.B. einen Versuchsballon. --95.112.29.31 21:34, 24. Jan. 2011 (CET)
Die Natriumschicht enthält nicht ionisierte Natriumatome. Diese lassen sich durch Bestrahlung mit Licht der Wellenlänge D ionisierenanregen. Dabei absorbieren die Natriumatome das Licht. Dieser Effekt wird auch in der Atomabsorptionspektrometrie genutzt. Es ist also möglich. Der Rest ist Perspektive, siehe Fluchtpunkt und Radiant (Astronomie). --Rôtkæppchen68 22:20, 24. Jan. 2011 (CET)
Die Natrium-D-Linie ionisiert aber nicht. Das ist auch kein Natrium-Laser, von wegen der Farbe. --Wrongfilter ...
Stimmt, die hievt das Elektron nur ins vom 3s ins 3p-Orbital. Die Farbe halte ich für Photoshop oder mangelnden Weißabgleich. --Rôtkæppchen68 23:37, 24. Jan. 2011 (CET)
Auch hier nochmal der Hinweis auf den Link von oben: http://www.hb-laser.com/de/referenzen/bilder/brightstar-jedda-2010-maka-event . Was habt ihr an dem schönen Grün auszusetzen? --91.22.196.191 23:42, 24. Jan. 2011 (CET)
Laser und Photoshop sind mittlerweile in allen Farben erhältlich. --Rôtkæppchen68 23:46, 24. Jan. 2011 (CET)
Ob die Strahlen hier (exakt) parallel sind und drei "Punkte" erzeugen oder ob sie auf einen Punkt gerichtet sind, weiss ich nicht. Es spielt auch keine Rolle, weil die Strahlen in beiden Fällen in guter Näherung parallel sind. Das Zusammenlaufen der Strahlen wird durch die Perspektive ausreichend erklärt. Die Perspektive würde auch erklären, wieso die Strahlen nicht weiterzugehen scheinen (es sei denn, sie wären ausreichend weit sichtbar, damit sie soweit auseinanderlaufen können, damit ihr Sehwinkel genug gross für die Auflösung wird). In diesem Fall spielt aber ein anderer Faktor die relevante Rolle: Damit man die Strahlen abbilden kann, muss Licht von ihnen ins Objektiv gelangen. Dies passiert durch Streuung in der Atmosphäre (kombiniert mit Langzeitbelichtung, damit genug Photonen ins Objektiv gelangen, was dann vermutlich auch die Notwendigkeit der Nachbearbeitung mit Photoshop erklärt (Überbelichtung, Rauschen, was weiss ich)). Da die Atmosphäre aber irgendwo mal "aufhört" (oder so gut wie, jedenfalls wird sie ausreichend dünn), scheinen die Lichtstrahlen dort zu enden (keine Streuung mehr ins Objektiv). Das kann man auch sehen, wenn man genau hinschaut. Die Erklärung mit der Absorption in der Mesosphäre ist nicht zutreffend, da der Grossteil des Lichtes in der Tat weiterläuft. Hierzu folgende Zitate: "In der Mesosphäre bei einer Höhe von 90 km befindet sich eine Schicht, welche mit Alkalimetallen angereichert ist. Diese wird immer wieder durch das ständige Bombardement der Erde durch Meteoriten aufgefüllt. Von den vorhandenen Elementen hat Natrium den grössten Wirkungsquerschnitt für Resonanzfluoreszenz und ist deshalb am besten zur Anregung geeignet." / "Der maximale Wirkungsquerschnitt beträgt bei Anregung der Na-D2-Linie σ = 8,9 · 10−16 m2. Ein typischer Wert für die Säulendichte der Natriumatome in der Mesosphäre ist ρ = 1014 m−2. Daraus resultiert eine typische Absorptionseffizienz der ausgesandten Laserstrahlung von σ · ρ ≈ 10%" (genaue Herleitung in Hackenberg 1999). -- 83.77.150.118 00:46, 25. Jan. 2011 (CET)

Vielleicht ist es auch genau umgekehrt: Da draußen fliegt ein UFO umher und hat gerade ein paar Laserkanonen auf das labor gerichtet. Deshalb auch dar rote Feuerschein rund um die Gebäude. --TheRunnerUp 23:52, 24. Jan. 2011 (CET)

@IP83 - Da die Atmosphäre aber irgendwo mal "aufhört" (oder so gut wie, jedenfalls wird sie ausreichend dünn), scheinen die Lichtstrahlen dort zu enden (keine Streuung mehr ins Objektiv). das wäre vielleicht der Fall, wenn die Erde von einer Kristallkugel umschlossen wäre, die die Atmosphäre festhält - real aber wird die Dichte bei zunehmender Höhe geringer - und somit auch die Streuung - wäre dieser Effekt hier zu sehen, müßten die grünen streifen mit zunehmender Höhe immer diffuser werden, bis sie irgendwann nicht meehr zu sehen sind - auf keinen Fall würden sie einfach so abrupt aufhören, wie das auf dem Bild dargestellt wird. Chiron McAnndra 04:11, 25. Jan. 2011 (CET)
Ich behaupte, dass genau das passiert: Die Strahlen faden langsam aus. Man sieht das meiner Meinung auch, wenn man genau hinschaut. Allerdings ist der Punkt recht weit weg und der Blickwinkel ungünstig, deshalb sieht man es nicht so deutlich. Zudem könnte die Nachbearbeitung (Kontrastanpassung etc.) eine Rolle spielen. -- 83.77.80.125 21:43, 25. Jan. 2011 (CET)

@Wrongfilter und verschiedene IPs: hab' noch mal 'ne Nacht drüber geschlafen und bin nun zu ähnlichen Ergebnissen gekommen, wie 83.77.etc. Wie man an den "langgezogenen" Sternen sehen kann, wurde das Bild mit ziemlich langer Belichtungzeit gemacht (ein Astronom kann wahrscheinlich sogar abschätzen, wie lange). Das könnte erklären, warum die Starhlen nach "oben" hin nicht diffuser werden (wäre mein Waldbild-Beispiel ebenfalls länger belichtet, dann wären die Sonnenstrahlen ebenfalls auf ganzer Länge überbelichtet, und nicht nur in der Nähe der Quelle). Die Überbelichtung würde auch die scheinbare "Dicke" der Strahlenbündel erklären (die "dicken" Sterne im Hintergrund sin ja auch nicht unbedingt größer, oder näher am Betrachter, sondern nur lichtstärker). Vielleicht ist das Foto doch echt... Ugha-ugha 08:33, 25. Jan. 2011 (CET)

Danke an alle! Wie es aussieht, ist damit die Bildunterschrift im Artikel falsch. Was haltet ihr von "Drei parallele Laser, der Eindruck des gemeinsamen Endpunkts ist perspektivisch bedingt"? --Peascolor 10:43, 25. Jan. 2011 (CET)
Weiss man nicht. Die Dinger sind zumindest fast parallel, aber ob das Ziel ist, die Strahlen streng parallel zu schiessen ist unklar. Fazit ist meines Erachtens, dass wir zu wenig darueber wissen, was da eigentlich genau gemacht werden soll und wie das Bild zustande gekommen ist. Fuer einen kuenstlichen Leitstern reicht eigentlich ein Strahl, warum nehmen die drei? --Wrongfilter ... 10:52, 25. Jan. 2011 (CET)
Vielleicht hilft eine Nachfrage per Mail. Bitte schaut euch mal Benutzer:Peascolor/Mail an und eliminiert die Fehler (auch sachliche), bevor ich es heute abend abschicke. Danke! --Peascolor 11:09, 25. Jan. 2011 (CET)
Es ist die Streuung, da bin ich mir sicher. Aber auf die von Wrongfilter angesprochene Frage kann ich mir auch keinen Reim machen. Wieso drei Strahlen? Wenn Sie auf einen Punkt zielen, würde ich annehmen, dass der Leitstern besonders hell werden soll. (Aber weshalb? - Und wieso nehmen die dann nicht einfach einen stärkeren Laser? Und ab einem gewissen Punkt bringts mehr Leistung sowieso nichts, weil man in Sättigung kommt... Macht also keinen Sinn.) Wenn drei separate Leitsterne erzeugt werden, würde ich spekulieren, dass sie versuchen, die atmosphärischen Störungen noch genauer zu vermessen. (Habe ich aber noch nie gesehen und ich kann mir irgendwie auch nicht vorstellen, dass man dadurch noch viel mehr rausholen kann...) -- 83.77.80.125 21:48, 25. Jan. 2011 (CET)
Vielleicht ist es ja ganz einfach: Sie wollten einfach nur ein huebsches Bild machen. --Wrongfilter ... 21:53, 25. Jan. 2011 (CET)
;-)) -- 83.77.80.125 22:03, 25. Jan. 2011 (CET)

Habe eben noch eine Erklärung in enwp gefunden: en:Talk:Starfire_Optical_Range --Peascolor 15:02, 25. Jan. 2011 (CET) Ich verstehe die Diskussion nicht so ganz. Wenn 3 leistungsstarke Laser auf die gleichen Koordinaten am Himmel ziehlen, sollte doch ein entsprechendes Bild zu erwarten sein. Man könnte sie doch genauso gut auf einen beliebigen der sichtbaren Sterne ausrichten. Auch in diesem Fall würden doch alle Linien zu einem Punkt (Stern) zusammenlaufen (obwohl sie natürlich vorher enden). --62.226.143.4 19:46, 25. Jan. 2011 (CET)

Falls keine der trivialen oder schon genannten Erklärungen zutrifft: die Laser könnten (synchron)gepulst sein, was hier nur heissen soll nicht kontinuierlich.. Aber ob man dann so ein scharfes Ende der Belichtung hinbekommt? Wenn man es drauf anlegt vielleicht, keine Ahnung.

Über irgendeinen Interferenz-effekt wurde hier auch noch nicht laut nachgedacht. --Itu 07:00, 27. Jan. 2011 (CET)

"scharfes Ende", warum sollte da irgendetwas unscharf sein, wenn doch auch die Sterne und Gebäudeteile (relativ) scharf abgebildet werden? --62.226.138.62 12:17, 27. Jan. 2011 (CET)
Du verstehst die Diskussion wirklich nicht so ganz... Dabei ist es schon im allerersten Satz erklärt: Man würde erwarten, dass die Strahlen "links oben" weitergehen! Die löschen sich ja nicht gegenseitig aus oder so. --Eike 12:55, 27. Jan. 2011 (CET)
Ich verstehe es wohl tatsächlich nicht. Selbst wenn einer der Laserstrahlen schon hundert Jahre unterwegs wäre, im Weltall auf ausreichend viele reflektierende Teilchen träfe und die reflektierte Strahlen zudem auf dem Bild sichtbar wären, so wäre das Abbild des Laserstrahls wohl kaum signifikant länger. Selbst eine unendlich lang gedachte Schnur, die auf der gesamten Länge abgebildet wird, läuft nicht zwingend aus dem Bild heraus. Eine andere Frage wäre, weshalb der Laserstrahl im Verlauf kaum Intensitätsunterschiede zeigt - das wurde aber nicht gefragt. --91.34.171.136 00:59, 28. Jan. 2011 (CET)
Vielleicht versteh ich's auch nicht... Mir kommt das Bild perspektivisch komisch vor (als müssten die Strahlen länger sein), aber ich möchte doch lieber keine Körperteile dafür ins Feuer halten. --Eike 10:23, 28. Jan. 2011 (CET)
Das hat dann aber weniger mit Physik, sondern mit räumlichen Sehen und der Vorstellung was sich hinter dem Bild verbirgt zu tun. Ich vermute, dass für dich die Laserstrahlen Kanten einer Pyramide mit dreieckiger Grundfläche symbolisieren. Ich "sehe" bzw. denke eher an tatsächlich parallel verlaufende Strahlen und verbinde sie räumlich zu einem langgestreckten Prisma mit dreieckiger Grundfläche (Stichwort: stürzende Linien). --84.155.127.55 18:02, 28. Jan. 2011 (CET)
Bevor hier alles im Archiv verschwindet nur noch ein kleiner Hinweis: Auch alle 6 Kanten der 3 Laserstrahlen scheinen auf einen gemeinsamen Fluchtpunkt zu verlaufen. --91.34.154.135 23:59, 30. Jan. 2011 (CET)

Bayern: Regelung für die Unabhängigkeit? (Jura)

Vor einigen Jahren habe ich, so meine ziemlich eindeutige Erinnerung, von einem Juristen (Dozent oder Prof, weiß nicht mehr) gehört, das Bundesland Bayern habe bei den Verhandlungen zum Beitritt (?) zu Deutschland/deutschem Reich/... in seiner Verfassung (?) eine Regelung durchgesetzt, wonach es unter bestimmten Bedingungen die Unabhängigkein / Selbständigkeit erlangen könne. [Daß die bundesdeutsche Verfassung damit nicht einverstanden wäre, würde ich prinzipiell für bedeutungslos ansehen, solange Bayern nicht auf die Idee kommt, von dem Passus Gebrauch zu machen.] Ich habe nun mal losgesucht, in der Annahme, daß das Internet voll von so einem Kuriosum (und ausgerechnet bei den Bayern!) sein müsse... und finde gar nichts.

Gibt es so eine Regelung? Oder etwas Ähnliches? Ich frage mich ja so langsam, ob ich da einen Spaß für bare Münze genommen? Oder etwas falsch verstanden / habe oder mich falsch erinnere? Oder was ist hier los??? Danke, Ibn Battuta 22:20, 25. Jan. 2011 (CET)

Ich denke mal, im Prinzip kann jedes Bundesland aussteigen. Gerade die EU, aber auch Deutschland ist immer sehr für das Recht auf Unabhängigkeit (wo war das neulich? Kosovo oder so?), da könnte man Bayern (oder so) dieses Recht nicht ernsthaft verwehren. Lieber würde man vielleicht Bremen verabschieden...
Dass es kompliziert würde, alleine ein paar Tausend internationale Verträge zu splitten oder nachzuverhandeln, ist aber auch klar. Ceterum censeo: Sowohl Bayern als auch die EU werden länger bestehen als die Bundesrepublik Deutschland. BerlinerSchule. 22:32, 25. Jan. 2011 (CET)
Hm... aber eine wie auch immer geartete "Sonderregel" für Bayern (und evtl. noch andere, aber immerhin eben auch für Bayern) ist Dir nicht bekannt, ja? --Ibn Battuta 22:38, 25. Jan. 2011 (CET)
Du denkst aber nicht an die Nichtratifikation des Grundgesetzes durch Bayern, oder? --178.6.59.132 22:47, 25. Jan. 2011 (CET)
Oder daran, dass in mehr als einer politischen Situation ein bayrischer Politiker mit dem Austritt Bayerns aus dem Bund gedroht hat? Andere Landespolitiker sind auch mal uneins mit den anderen Ländern oder mit dem Bund, aber die greifen nicht zu dem rhetorischen Mittel. Ist aber jetzt wohl ein paar Jahrzehnte her. Heutzutage wird auch Bayern mehr so von Technikern regiert, die dann, also wenn Sie sich vorstellen, dass Sie vom Flughafen zum Bahnhof und während die Zweitfrau in der Hauptstadt fliegen Sie also praktisch zum Flughafen, während Sie schon angekommen sind in zehn Minuten am Hauptbahnhof und das direkt. Da haben Sie allein schon zehn Minuten gespart und wenn Sie den Satz nochmal lesen, nochmal zehn und dann sind es schon zwanzig. Minuten, die Sie gespart haben. Ja, auch Bayern ist nicht mehr, was es mal war, die Windräder drehen sich ohne vorgegebene Richtung und auch die Ratten und Schmeißfliegen sind ganz normale liberale oder höchstens mal linke Schriftsteller ohne jeden Erfolg. BerlinerSchule. 22:52, 25. Jan. 2011 (CET)
Genau! Das musste mal so gesagt werden --MMG 23:25, 25. Jan. 2011 (CET)

Was passiert eigentlich, wenn sagen wir mal Ostpreußische Politiker abstimmen und den Zutritt zur Bundesrepublik beschließen? So wie vor 20 Jahren die DDR? --Marcela 00:55, 26. Jan. 2011 (CET)

Bundesländer können nicht einseitig aus der Bundesrepublik austreten. Ich empfehle dazu diesen Artikel zum Saarländischen Sezessionskrieg und Lösungsvorschlag 2. --08-15 01:05, 26. Jan. 2011 (CET)
@Ralf: Geht nicht mehr, die Präambel des Grundgesetzes und die entsprechenden Artikel von vor 1989 wurden geändert und Deutschland hat per Staatsdoktrin keine Gebietsansprüche mehr gegen Frankreich, Belgien, Dänemark, Polen, Russland oder Österreich. --Rôtkæppchen68 02:01, 26. Jan. 2011 (CET)
das erzähl mal die den in Bayern beheimateten und gestützten Sudetenverbänden.--91.56.200.221 07:31, 26. Jan. 2011 (CET)
Er sagte "Deutschland hat keine Gebietsansprüche mehr". Meines Wissens wird Deutschland nicht durch die Sudetenverbände vertreten - und das ist auch gut so. --Snevern (Mentorenprogramm) 07:42, 26. Jan. 2011 (CET)
Die Politiker werden da schon ein Hintertürchen finden. Was macht man nicht alles für dringend nötige Wählerstimmen.--91.56.200.221 08:25, 26. Jan. 2011 (CET)
Und zu Marcelas Frage: Nach dem Beitritt von Neufuenfland wurde der Artikel 23 des Grundgesetzes (der damals, wenn ich mich recht erinnere, noch allen Gebieten Deutschlands in den Grenzen von 1937 den Zutritt ermoeglichte) gestrichen bzw. durch andere Inhalte ersetzt. Also besteht zumindest kein Recht mehr auf Aufnahme weiterer Gebiete durch die BRD. -- Arcimboldo 01:58, 26. Jan. 2011 (CET) PS: Immer diese Vordraengler ;)
Und abgesehen davon, dass "wir" Ostpreußen nicht einfach so aufnehmen könnten, würde Russland es auch nicht einfach so rauslassen - sonst wäre zum Beispiel Tschetschenien sicher längst unabhängig. Bei einer Verkleinerung des Staatsgebiets sind die meisten Staaten ziemlich kleinlich.
Was Ibn Battuta vermutlich in Erinnerung hat, ist die historische Tatsache, dass der Bayerische Landtag damals als einziges Länderparlament das Grundgesetz nicht ratifiziert hat, sondern gegen das Grundgesetz stimmte. Das ändert aber nichts daran, dass selbst aus bayerischer Sicht das Grundgesetz auch in Bayern gilt, denn es wurde in mehr als zwei Dritteln der Länder angenommen, und für diesen Fall erklärte auch Bayern die verbindliche Geltung des Grundgesetzes auch für Bayern. Damit aber kann Bayern (ebensowenig wie alle anderen Bundesländer) kein im Grundgesetz oder einem anderen Bundesgesetz geregeltes Verfahren für einen Austritt wählen - weil es eine solche Regelung schlicht nicht gibt. Ein Austritt aus diesem Verein ist nämlich nicht vorgesehen.
Ein anderes, ebenso abwegiges Gerücht besagt, es habe mit der Bezeichnung "Freistaat" zu tun, aber das ist noch weniger juristisch von Bedeutung als die Ablehnung des Grundgesetzes durch den bayerischen Landtag.
Eine Separation Bayerns wäre also nicht auf nationaler Ebene juristisch durchzusetzen, sondern müsste vielmehr politisch und völkerrechtlich vorbereitet werden. Da käme es dann darauf an, wie viel Unterstützung so ein Unterfangen hätte - in Bayern selbst, beim Bund, auf europäischer Ebene, international. Da es einen Präzedenzfall nicht gibt, sind die Chancen natürlich schwer einzuschätzen (ich tue es trotzdem mal und vergleiche sie mit den Überlebenschancen eines Schneeballs in der Wüste). Vor allem aber ist in absehbarer Zeit mit ernst zu nehmenden Versuchen nicht zu rechnen (wiederum meine eigene Einschätzung). --Snevern (Mentorenprogramm) 07:26, 26. Jan. 2011 (CET)
Das Gebiet um Kaliningrad ist für Russland ein Klotz am Bein, das relativ viel Geld kostet, das es aus eigener Kraft nicht erwirtschaftet. Die Russen - und die Einwohner in der Exklave erst recht - würden das Gebiet schon entlassen, nur aber mit politischen Vorteilen und Freizügigkeiten für das ganze Russland. Die stellen sich schon das Gebiet als russischen Ministaat in der EU vor. Militärisch ist es nicht mehr wichtig. Sag hier niemals nie.--91.56.200.221 08:39, 26. Jan. 2011 (CET)
Wo habe ich "nie" gesagt? Ich sagte: "nicht einfach so". Aber eigentlich geht's ja nicht um Ostpreußen rein, sondern um Bayern raus... --Snevern (Mentorenprogramm) 09:18, 26. Jan. 2011 (CET)
Das Beispiel mit dem Schneeball ist schön. An manchen Orten gibt es aber auch Kältewüsten. ;-) -- 84.187.116.241 21:40, 26. Jan. 2011 (CET)

Bemerkenswert, wie jemand nach dieser Diskussion Ende April 2010 jetzt hier losschwafelt: "Ich denke mal, im Prinzip kann jedes Bundesland aussteigen", um dann bar jeden Realitätsbezuges weiter von "einem bayrischen Politiker" zu fabulieren, der in mehr als einer politischen Situation (wer, wann, wo, wie?) mit dem Austritt Bayerns aus dem Bund gedroht habe, und schließlich unter Aufgabe kohärenter Satzbildung ein sehr sezielles Verständnis von "Ironie und Witz" ("einerseits oft intelligente und höchst interessante, andererseits aber fast immer im jeweils richtigen Ton") zu demonstrieren.

Die von dem Fragesteller vermutete "Regelung" gab es nie. Bayern hatte im Kaiserreich zwar bestimmte Reservatrechte (Deutsches Kaiserreich), doch der diesbezügliche Vertrag, betreffend den Beitritt Bayerns zur Verfassung des Deutschen Bundes, sprach von einem "ewigen Bund". Nach der Verfassung von 1919 war Bayern "ein Freistaat und Mitglied des Deutschen Reiches." Die Verfassung von 1946 spricht in Artikel 178 vom Beitritt zu einem künftigen deutschen demokratischen Bundesstaat, und natürlich ist auch dort von einem Austritt, Erlangung der Unabhängigkeit unter bestimmten Bedingungen, keine Rede. --Vsop 12:51, 27. Jan. 2011 (CET)

Die Betrachtungsebene aus der Sicht der juristischen Grundlage der Bundesrepublik ist nicht sinnvoll - denn wenn tatsächlich das Unabhängigkeitsbestreben eines Landes so groß ist, daß es sich vom Mutterland lösen will, wäre es illusorisch, davon auszugehen, daß man bei diesem Prozess dennoch die juristischen Regelungen des Mutterlandes anerkennt - sollte eine überwiegende Mehrheit also tatsächlich die Unabhängigkeiit wollen, was sollte denn die Bundesrepublik dagegen tun? Etwa das Kriegsrecht verhängen und mit der Bundeswehr Bayern besetzen? Wäre problematisch, da ein guter Teil dieser Streitkräfte aus Bayern bestehen. Wollte man mit Strafen drohen? Welcher Art sollten die denn wohl sein? Und wie sollte man solche Maßnahmen durchsetzen? Mit einem kleinen Land, das von anderen Ländern zu einem Teil wirtschaftlich abhängig ist, könnte man vielleicht so verfahren, aber das trifft auf Bayern nunmal nicht zu. Man könnte Strafzettel ausstellen, die ignoriert werden, Rechnungen ausstellen, die nicht bezahlt werden, Mahnungen und Appelle verfassen, die lediglich Belustigung auslösen würden. Zwischen Staaten gellten Gesetze und gesetzesähnliche Regeln nur da, wo entweder beide Staaten diese Regeln anerkennen, oder da, wo ein Staat in der Lage ist, einen anderen zur Befolgung dieser Regeln zu zwingen. Würde die Bunddesrepublik tatsächlich die anderen EU-Mitgliedsstaaten dazu auffordern, so eine "Rebellion" notfalls mit Waffengewalt niederzuschlagen? Das wäre ein Armutszeugnis für diese Union. Chiron McAnndra 17:32, 27. Jan. 2011 (CET)

Siehe auch die alten Diskussionen [25] und [26]. Steht diese Frage eigentlich im Zusammenhang mit dem Länderfinanzausgleich? ;-) --Grip99 01:34, 31. Jan. 2011 (CET)

Segway Personal Transporter

Segway-Prototyp von 1817 nutzte bereits den gyroskopischen Effekt

Wieso hat es so lange gedauert, bis der Segway Personal Transporter erfunden bzw. marktreif wurde? Mich würde interessieren, ob es bereits zuvor Entwicklungen, also Prototypen, gab und wer diese entworfen und gebaut hat und wann. Irgendwie muß doch jemand schon Jahrzehnte zuvor auf die Nutzung des Gyroskopischer Effekts in Verbindung mit einem Fahrzeug. Im Artikel steht nichts davon außer Allgmeines (Segway Personal Transporter#Entwicklungsgeschichte). --77.4.90.155 19:35, 26. Jan. 2011 (CET)

Entwicklung des Schrittmotors? -- Ayacop 20:01, 26. Jan. 2011 (CET)
Nein, Schrittmotoren gibt es schon lang. IMHO liegt es eher an den Preisen für Solid-State-Gyroskopen, Neigungs- und Beschleunigungssensoren und an bezahlbaren, leistungsstarken Digitalen Signalprozessoren. Ein weiteres ungelöstes Problem sind die Batterien. Ein Ersatzakku soll laut unserem Artikel 1400 Euro kosten. --Sporthallenduft 00:35, 27. Jan. 2011 (CET)
Eine deutlich ältere Anwendung: Die Einschienenbahn nach Brennan nutzte den gyroskopischen Effekt selbst, um nicht umzufallen. Garantiert ohne Elektronik ;-) -- yoc 00:45, 28. Jan. 2011 (CET)
Ohne gyroskopischen Effekt wäre selbst der gute Karl Friedrich Christian Ludwig Freiherr Drais von Sauerbronn auf die Schnauze gefallen. --Maiglöckchenjoghurt 01:06, 28. Jan. 2011 (CET)
Drum hat er ja im Stand auch die Füße unten. ;-) Nee, im Ernst, ich dachte der Artikel wäre vielleicht interessant für die IP, weil sich das Ding ja auch selbst ausbalanciert hat. Zur Steuerung per Gyroskop vielleicht noch hier. -- yoc 02:48, 28. Jan. 2011 (CET)
Nee, wäre er nicht, auch wenn es ihm bei der Balance natürlich hilft, siehe auch den verlinkten Artikel. Der Segway - das wuerde mich auch wundern, wenn der Gyroskopische Effekt da eine Rolle spielt, da geht es um Vorwarts-, Rueckwaerts-Fallen, also Fallen in bzw. gegen die Drehrichtung und nicht seitlich dazu, das Ding hat ja zwei Raeder auf einer Achse. --Erzbischof 10:58, 30. Jan. 2011 (CET)

Gibt es Parallelen zum Milgram-Experiment und Fernsehshows wie Ich bin ein Star...?

Vorab, ich bin kein Zuschauer dieser Show, aber in der Presse wird man ja regelrecht gezwungen, sich darüber zu informieren;-) Meine Frage ist, ist es den Menschen irgendwie in die Wiege gelegt, andere aus Distanz zu betrafen? Die sogenannten Djungelprüfungen weisen doch darauf hin, andere für etwa unsoziales Verhalten wie Lästern, Lügen oder was weiß ich letztendlich zu bestrafen, die hohen Einschaltquoten ebenso. Ähnliches gibt es natürlich in anderen Realityshows wie Big Brother etc pp, hier wird es aber meiner Meinung extrem deutlich (sogar die Bestrafung mit Stromstößen, wie es jüngst hieß). Hier wird lediglich die Autorität des Fernsehens mit der der Wissenschaft ersetzt, wie es auch kurz im Artikel Milgram-Experiment unten angedeutet wird: "Im Frühjahr 2009 wurde das Experiment unter Nutzung der „Autorität des Fernsehens“ statt der der Wissenschaft im Rahmen einer vermeintlichen Spielshow in Frankreich wiederholt und aufgezeichnet" Gibt es da weitere Untersuchungen?--89.12.105.206 13:24, 28. Jan. 2011 (CET)

Aber Anwendungen, wie das Verhalten der Stammbesatzung auf der Gorch Fock bestätigt.--91.56.202.98 13:34, 28. Jan. 2011 (CET)
das ist denke nicht vergleichbar, es geht ja um Bestrafung auf Distanz quasi per Knopfdruck aufgrund einer höheren Instanz bzw Autorität--89.12.105.206 13:38, 28. Jan. 2011 (CET)
Hast Du auch die dazugehörige ref gelesen? Der einzige Unterschied ist wohl, dass in der Show nur simuliert wurde, die Bestrafung unter den Kandidaten erfolgt und die Versuchspersonen nicht wussten, was ihnen erwartet. Beim Dschungelcamp sind die Bestrafungen aber wohl real und die Kandidaten wissen in etwa, was sie erwartet--in dubio Zweifel? 13:57, 28. Jan. 2011 (CET)
PS: "Andrea Abele-Brehm von der Universität Erlangen sagt: "Die Erkenntnisse aus dem Milgram-Experiment lassen sich in gewisser Weise übertragen. Verantwortung abzugeben reduziert den Gewissenskonflikt." heißt es hier, vgl dazu etwa Verantwortungsdiffusion oder hier--in dubio Zweifel? 14:47, 28. Jan. 2011 (CET)
Eigentlich gibt es überhaupt keine Parallelen. Der Zuschauer hat die freie Wahl ob er anruft und für wen er votiert. Auf die "Härte" der Bestrafung hat er auch keinen Einfluss. Diese Shows haben sehr viel mehr mit Freakshows oder den mittelalterlichen Prangern zu tun. In Freakshows fasziniert der Anblick von grotesk Deformierten. Bei diesen Shows fasziniert der Anblick von ehemals mehr oder weniger Berühmten, die sich durch Abartigkeiten freiwillig grotesk hässlich machen. --81.200.198.20 15:39, 28. Jan. 2011 (CET)
Der größte Unterschied dürfte sein, das der Zuschauer garnicht direkt bestraft, sondern strafen lässt. Bei Milgram wird ja der (fiktive) Stromschlag direkt durch den Teilnehmer erzeugt. Ich denke da spielt eher Voyeurismus sowie evtl noch soziale Sanktionen durch einen Dritten eine Rolle--in dubio Zweifel? 16:36, 28. Jan. 2011 (CET)
Jetzt bin ich völlig verwirrt !!
Ich dachte, dass in dieser virtuellen Situation, in der der Zuschauer virtuell bestraft, doch eigentlich der Zuschauer bestraft wird [(a) er muss ZAHLEN (b) er verliert Lebenszeit], während die "Bestraften" ja quasi-real leben (und einen Trip nach Australien bekommen) und dafür mit € und Aufmerksamkeit BEZAHLT werden. Aber ich kann mich ja auch mal irren... ;-) <Rh.Fr.>Wie ist das eigentlich mit Stafer und Bestraftem - und dem jeweiligen Leiden oder Freude am Leid Zufügen im Sadomasochismus?</Rh.Fr.> GEEZERnil nisi bene 14:08, 30. Jan. 2011 (CET)
Ich sehe auch Parallelen zum Stanford-Prison-Experiment, habe aber lediglich eine Folge gesehen, bei der eine gewisse Sara für ihr angeblich nicht gruppenkonformes Verhalten ausgegrenzt wurde. Nun weiß ich nicht, was die junge Dame nun eigentlich Schlimmes angestellt haben soll. Erschreckend waren Äußerungen von einem älteren Schauspieler in der Gruppe, der von einer Eiterbeule sprach, die entfernt werden müsse. --Bernd 18:41, 28. Jan. 2011 (CET)

Debian - Frage: Vertrauenseinstellung bei APT

Laut verschiedenen Dokus ist es wohl möglich, apt klarzumachen, dass von Cdrom bezogene Pakete nicht auf gültige GPG-Signatur geprüft werden müssen.

Geht das auch für Dateien, die aus einem Verzeichnis bezogen werden (sources.list-Eintrag: deb file:/foo/bar ./)?

Ich bekommen für mein eigenes Päckchen gerade das hier:

apt-get install paketbautest
Reading package lists... Done
Building dependency tree
Reading state information... Done
0 upgraded, 1 newly installed, 0 to remove and 0 not upgraded.
Need to get 0B/792B of archives.
After this operation, 1024B of additional disk space will be used.
Do you want to continue [Y/n]?
WARNING: The following packages cannot be authenticated!
  paketbautest
Install these packages without verification [y/N]?

Das möchte ich gern vermeiden. Geht das?

--78.43.71.225 17:30, 28. Jan. 2011 (CET)

http://wiki.debian.org/SecureApt (Scheint wohl leider doch nicht die gesuchte Lösung zu sein.) --Lars Beck 17:43, 28. Jan. 2011 (CET)
Nein, das ist nicht die Lösung, sondern die Ursache meines Problems. ;-) -- 78.43.71.225 17:54, 28. Jan. 2011 (CET)
Wie mir dank meiner seherischen Fähigkeiten auch schon aufgefallen war. 8) --Lars Beck 18:30, 28. Jan. 2011 (CET)
Hat noch jemand Vorschläge? :-) Pinguindompteure, wo seid ihr? -- 78.43.71.225 15:29, 29. Jan. 2011 (CET)
Hier. Du solltest dein Paket signieren und apt den Schlüssel per apt-key bekanntmachen. maint-guide kennst du? Der ist empfehlenswert, auch wenn man nur für sich Pakete bauen will. --Eike 18:03, 29. Jan. 2011 (CET)
Ohne das von Dir verlinkte Dokument schon im Detail gelesen und verstanden zu haben: Ich dachte, signiert wird nicht das Paket, sondern die Release-Datei des gesamten Repositorys? *kopfkratz*
Ich bin hier erst bei "Paketbau für Dummies"
dpkg -b paketbautest paketbautest.deb
apt-ftparchive packages . | gzip > Packages.gz
apt-ftparchive release . | gzip > Release.gz
Der Grund meiner Frage ist übrigens, dass ich eben nicht auf allen Systemen einen neuen Schlüssel bekanntgeben will, da sie alle auf das gleiche Verzeichnis im Netz zugreifen können, in dem meine Päckchen liegen sollen, und mein eigenes Netz betrachte ich da als hinreichend sicher, um auf die Schlüsselgeschichte verzichten zu können. (Die Pakete, die per http/ftp aus den offiziellen Repositories gezogen werden, sollen natürlich gecheckt werden. Deswegen will ich die Prüfung nicht komplett deaktivieren.)
-- 78.43.71.225 19:40, 29. Jan. 2011 (CET)
Ich weiß nicht, ob die Release-Liste auch signiert wird, aber entscheidend ist erst mal die Signatur am Paket. Das enthält ja die Dateien, die installiert werden, und die vertrauenswürdig sein müssen. Und man kann ja Dateien auch ganz ohne Release-Liste installieren (zum beispiel mit "apt-get install paketbautest"...).
Ich weiß nicht, ob man ein Verzeichnis als vertrauenswürdige Paketquelle kennzeichnen kann, und auch nicht, ob man damit überhaupt um die Meldung herumkommen würde. Aber da du diese Vertrauenswürdigkeitsinformation ja auch auf alle Rechner bringen müsstest, warum nicht gleich die Schlüssel-Information auf alle Rechner verteilen und die sicherere (und "schönere") Methode umsetzen?
--Eike 20:14, 29. Jan. 2011 (CET)
Zum "Ob": Bei Cdroms geht es, ich hoffe daher, dass es auch bei Verzeichnissen irgendwie geht.
Zum "Warum": Weil ein apt-get --vertraumeinemfilebasiertenrepository dist-upgrade -d -y in einem Skript mir erlauben würde, "meine" Päckchen praktisch automatisiert einzuspielen und upzudaten (die dusselige Meldung kommt nämlich auch bei einem Update) - wobei "meine" eben auch andere vertrauenswürdige Personen einschließen würde. Ansonsten muss ich entweder diverse Keys einbinden und jede Person hat einen eigenen Key, oder wir haben alle einen gemeinsamen Key und kennen alle das Passwort dazu. Das überzeugt mich beides nicht wirklich. -- 78.43.71.225 20:29, 29. Jan. 2011 (CET)
Mit einer Verschlüsselung ginge es doch nicht weniger automatisch?! Und wenn du einen Schlüssel nur für diesen Zweck generierst und die Passphrase an die verteilst, die eh in besagtem Verzeichnis scheiben können, sollte auch das kein Problem darstellen. Zum "ungefragten" Installieren von CDROM habe ich nur die Option mit dem Namen "TrustCDROM" gefunden - ich bezweifle, dass sich das auf Verzeichnisse ausdehnen lässt. --Eike 20:39, 29. Jan. 2011 (CET) PS: Hier ein Thread zum Thema, der wohl zum selben Ergebnis kommt.
Doch, es ist mit Signatur weniger automatisch - denn es muss jemand den Schlüssel haben (und das Passwort dazu), und sich die Schritte merken/sie irgendwo nachlesen, um das Paket zu signieren und dann alles was dazugehört, ins Verzeichnis zu kopieren. Der Faktor "Human Error" ist da deutlich höher, wenn das jemand nicht regelmäßig, sondern nur vertretungsweise macht. In dem von Dir verlinkten Thread ging es aber so weiter, dass man apt wohl vorgaukeln kann, dass in einem Verzeichnis bereits eine cdrom eingehängt ist, und dann greift TrustCDROM. Das werde ich ggf. mal ausprobieren. -- 78.43.71.225 21:56, 29. Jan. 2011 (CET)
Den Schlüssel legt man einmalig auf dem/den Paketbaurechnern ab. Das Signieren ist beim Paketbau schon integriert, wenn du die richtigen Tools nimmst. Ins Verzeichnis kopieren muss man eh. Der einzige Unterschied, den ich sehe, ist das Passwort. Du verschätzt dich da im Aufwand (vor allem in dem wiederkehrenden Anteil). Lies mal den maint-guide, dann sollte es klarer werden. --Eike 18:07, 30. Jan. 2011 (CET)

Welcher Emulator für alte Computerspiele?

Welcher ist wohl der einfachst-zubedienende Emulator? Und wie war das noch mit dem emulieren von verschiedener bit-architektur?? Ich hab jetzt 64 und Windows 7, ist es machtbar wieder DethKarz, Warcraft 1, Diablo 1, Command & Conquer: Tiberian Sun und Dinge wie Anno 1602 zu spielen? Das alte Command & Conquer: Alarmstufe Rot läuft wohl nur auf 16bit?!

Das es machtbar ist, weiß ich eigentlich. Die Frage lautet eher: Kann ein Halb-Laie diese Games innerhalb von 30min zum Laufen bringen?

--WissensDürster 21:35, 28. Jan. 2011 (CET)

Unter Windows 7 Professional/Ultimate 64 bit würde ich als allererstes den XP-Modus von Microsoft Virtual PC versuchen. Leider habe ich kein Win 7 64 bit zum Testen :-(. --Rôtkæppchen68 21:50, 28. Jan. 2011 (CET)
Zu lange her, als dass ich alle Spiele zeitlich 100pro einordnen könnte, aber für die ganz alten (z.B. Warcraft 1) gibt's noch die DOSBox, die laientauglich bedienbar ist und zumindest bei mir sehr zuverlässig läuft. Gruß, --Wiebelfrotzer 00:55, 29. Jan. 2011 (CET)
Gibt es noch eine einfache Möglichkeit, die zwischen DOS und XP liegt? Eine XP-Bremse z. B.? --Komischn 13:22, 29. Jan. 2011 (CET)
Ohne Gewähr, dass das 100pro stimmt, aber soweit ich weiß, war Windows ab XP nicht mehr nur eine Art "grafische Oberfläche, bei der im Hintergrund DOS läuft", und deshalb auch nicht mehr mit allen alten Programmen kompatibel - selbst wenn man die Geschwindigkeit drosseln könnte (müsste das nicht sowieso eher über den Prozessor laufen, anstatt über das Betriebssystem?). Deshalb wirst Du für die alten Spiele um einen Emulator nicht drumrumkommen. Gruß, --Wiebelfrotzer 22:23, 29. Jan. 2011 (CET)
Also von Command & Conquer: Alarmstufe Rot gibt es auch eine Windows 95 Version, die ist sogar besser als die DOS-Version (höhere Auflösungen möglich). Auf der CD sind (zumindest bei mir) beide versionen inkludiert und man konnte zumindest eine Zeitlang sogar die Win95-Vollversion gratis von EA herunterladen, ich weiß aber nicht, ob das jetzt noch möglich ist. Theoretisch sollten alle 32bit-Spiele auch unter Win 7 x64 laufen, praktisch ist dem aber oft nicht so, oft reicht es aber, sie im Kompatibilitätsmodus zu starten. Manchmal scheitert auch die Installation daran, dass ein 16bit-Installer verwendet wird. Und der XP-Modus von Win 7 Ultimate/Pro ist nicht nur eine graphische Oberfläche, es handelt sich dabei tatsächlich im Prinzip um einen virtuellen PC auf der Basis von MS Virtual PC, der nur besser in den Win 7 Desktop integriert ist und man keinen Win XP productkey braucht (siehe en:Windows_Virtual_PC#Windows_XP_Mode). Damit sollten also die 16bit-Anwendungen genauso gut laufen wie mit einem Win XP in Virtual PC, allerdings laufen viele 16bit-Anwendungen unter Win XP auch nicht mehr richtig, daher wenn man sicher gehen will, dass alles rennt, verwendet man XP-Mode oder Virtual PC mit XP nur für die 32bit-Spiele, für die 16bit Virtual-PC mit Win 3.x/95/98 (ich würde 98 empfehlen, weil da kann man auch virtuelle Festplattenpartitionen mit >2GB verwenden wegen FAT32). DOSBox würde ich für nichts empfehlen, was aufwändiger ist als Lemmings, da es keine Hardwareemulation hat und meist saulangsam ist. z.B. bei mir läuft dort trotz eines Quadcore-CPUs (Intel Core 2 Q6600 @ 2,4GHz) nicht mal Duke Nukem 3D brauchbar. In Win 98SE @ Virtual PC läufts hingegen ruckelfrei mit maximalen Details und der maximalen Auflösung = 1600x1200 (diese Auflösung kann man nicht im Setup einstellen, sondern nur manuell in die Konfigurationsdatei eingeben). --101010 05:17, 30. Jan. 2011 (CET)
Danke für alle Antworten. Der Brute-Force-Test ergab schon mal, dass Anno 1602 auch so auf meinem 64bit-Win7 läuft. Für die anderen Games werd ich die hauseigene virtuelle Maschine testen. Meine Erfahrung mit VirtualBox war eher schlecht. Wenn's nicht extra Strom- und Platzverbrauch wäre, ist es wohl am besten einfach nen alten Rechner noch stehn zu haben. Grüße --WissensDürster 14:33, 30. Jan. 2011 (CET)

Ladungspolaritäten

Gibt es Materialien, in denen sich auf Grund ihrer atomaren Struktur beim Anlegen einer Spannung starke Ladungspolaritäten aufbauen, welche sofort wieder verschwinden, sobald man die Spannung abschaltet? Chiron McAnndra 03:17, 29. Jan. 2011 (CET)

Jeder elektrische Isolator. Wenn du stark weglässt, jedes Material. -- Janka 07:50, 29. Jan. 2011 (CET)
Hmm, die Leiter bauen aber die stärkste Polarität auf. --Itu 08:57, 29. Jan. 2011 (CET)
Ich hab mich sicher nicht richtig ausgedrückt - was ich meinte, war nicht ein Material, das von Anfang an zu starke Polaritäten aufweist, um als Leiter zu fungieren, sondern eines, das erst unter Spannung eine solche Eigenschaft annimmt. Was mir vorschwebt, wäre ein Material, das man auf einem Leiter plazieren kann und das dann, wenn an dem Leiiter eine Spannung anliegt, Polaritäten herausbildet, die ohne diese Spannung nicht vorhanden sind. Ich hoffe, das ist so ein wenig verständlicher. Alternativ dazu würden mich auch Materialien interessieren, die unter dem Einfluss von elektrischer Spannung ihre Bindungsgeometrie verändern. Chiron McAnndra 13:38, 29. Jan. 2011 (CET)
Ich weiß noch nicht ganz, was du suchst. Ganz normales Wasser dürfte die Eigenschaft haben.--Hagman 14:48, 29. Jan. 2011 (CET)
Hast Du die Artikel Dielektrikum und Permittivität#Relative Permittivität ausgewählter Materialien schon gelesen? --Poldingsbums 17:58, 29. Jan. 2011 (CET)
Das trifft es leider auch nicht - vielleicht versuche ich es mal mit einer deutlicheren Beschreibung: Gegeben sei ein Leiter, an den eine Spannung angelegt werden kann. Irgendwo mit diesem Leiter verbunden sei eine Substanz, die selbst nicht leitet, die aber jedesmal dann, wenn durch den Leiter Strom fließt, eine messbare Reaktion hervorbringt.
Der Grund für meine Frage ist der, daß die intraatomare Geometrie von Molekülen - also die Winkel, in denen sie zueinander angeordnet sind, sehr stark von Polaritäten beeinflußt werden - daher wüßte ich gern, ob es auch Materialien gibt, die in ähnlicher Weise auf einen Elektronenfluß "in der Nachbarschaft" reagieren, die sich also quasi "ausrichten" würden, sobald der leiter, auf dem sie angebracht wurden, an eine Spanungsquelle angeschlossen wird - und diese Ausrichtung eben wieder verliereen, sobald dies nicht mehr der Fall ist (und ich rede hier explizit NICHT von Magnetismus).
Durchaus möglich, daß soetwas nicht existiert - darum frag ich ja, OB jemand sowas kennt. Chiron McAnndra 19:25, 29. Jan. 2011 (CET)
Klingt am ehesten nach einem Kondensator mit dem schon erwaehnten Dielektrikum zwischen den Platten. Siehe auch Orientierungspolarisation. --Wrongfilter ... 19:39, 29. Jan. 2011 (CET)
Weitere Stichworte zum Suchen: Elektrostriktion und inverse Piezoelektrizität. -- Ayacop 19:47, 29. Jan. 2011 (CET)
Nitrobenzol und andere Substanzen reagieren einfach nur physikalisch auf ein äußeres elektrisches Feld. Mit diesem Effekt lassen sich sogar Fernseher bauen. --Poldingsbums 20:02, 29. Jan. 2011 (CET)
Nehmen wir an, ich mische ein piezoelektrisch aktives Material in einen Lack, bestreiche damit eine Öberfläche und lasse es aushärten, dann verschmutze ich diese Oberfläche mit allerlei haftendem Dreck bzw. laß eine Eisschicht darauf festfrieren. Nun lege ich ein elektrisches Feld an - oder besser gesagt: eine Vielzahl kleinerer elektrischer Felder, die ich in unterschiedlichen Abständen ein und ausschalte - würde der piezoelektrische Effekt ausreichen, um die Haftung des anhaftenden Drecks/Eises zu lockern? Oder findet die Bewegung in Diemnsionen statt, die dafür nicht ausreichen? (Oder würde dabei ggf der Lack selbst beschädigt werden?) Chiron McAnndra 16:43, 30. Jan. 2011 (CET)
Vergiss bitte nicht, Wasser in Dein Ultraschallreinigungsgerät zu tun. Ohne Kavitation funktioniert es nämlich nicht. --CAacdhiMnnnorr 16:47, 30. Jan. 2011 (CET)
Das geht in die falsche Richtung - ich überlege dagegen, ob man ein solches Verhalten nicht dazu nutzen könnte, einen Lotus-Effekt künstlich hervorzurufen, ohne dabei ein Material zu verwenden, das aufwändig designed wurde, um permanent eine solche Oberfläche zu bilden. Chiron McAnndra 21:14, 30. Jan. 2011 (CET)

Möwen im Binnenland

Hallo,

der Artikel über Möwen ist mir nicht genau genug. Ist es möglich, dass sich in München an einem relativ festen Ort einige dutzend Möwen monatelang aufhalten? München ist ja nun nicht besonders nah an einem großen Gewässer gelegen. -- 92.230.78.95 09:03, 29. Jan. 2011 (CET)

Ja, es scheint in München Lachmöwen zu geben, siehe hier. - Joyborg 09:49, 29. Jan. 2011 (CET)
Zwischen Augsburg und München sind eine ganze Menge großer Seen: Chiemsee, Starnberger See, Ammersee. -- Ayacop 11:27, 29. Jan. 2011 (CET)
Ich weiß ja nicht, wo bei dir Augsburg liegt... aber zwischen München und Augsburg würde ich höchstens den Ammersee einordnen – wenn man großzügig ist. --тнояsтеn 14:57, 29. Jan. 2011 (CET)
Betrachtet man den Raum zwischen Augsburg und München anders, dann liegen da sogar Weltmeere zwischen. Da ist deine Betrachtungsweise eher kleinlich denn großzügig. -- Ian DuryHit me  19:22, 29. Jan. 2011 (CET)
Mit solchen Spitzfindigkeiten beschäftige ich mich nicht ;) --тнояsтеn 19:41, 29. Jan. 2011 (CET)
Think BIG. Nicht kleckern, klotzen... Wenn man das macht, kann man sich sogar Pinguine im Englischen Garten erklären. :o) -- Ian DuryHit me  20:02, 29. Jan. 2011 (CET)

Möwenschwärme findet man typischerweise nicht nur an Gewässern, sondern auch auf und über Müllkippen, und davon hat München ja wohl auch einige größere. --PeterFrankfurt 02:30, 30. Jan. 2011 (CET)

Genau gesagt: hatte. Die Deponie Großlappen ist komplett renaturiert, die Deponie Nord-West wurde 2009 geschlossen. Darüber hinaus darf heutzutage kein unbehandelter Hausmüll mehr deponiert werden, das meiste wandert in eine MVA. --91.22.221.52 17:45, 30. Jan. 2011 (CET)

Kerzen am billigsten

Hallo Wikipedia, hier die wichtigste Frage der Welt: In welchen Supermärkten gibbet Tafelkerzen am billigsten. -- Widescreen ® 18:10, 29. Jan. 2011 (CET)

Ich kauf immer bei Ikea, aber nur im Sonderangebot.--87.150.43.57 18:25, 29. Jan. 2011 (CET)
Es gibt da auch unterschiedliche Qualitäten. Die billigsten sind nicht unbedingt die preisgünstigsten. Rainer Z ... 20:12, 29. Jan. 2011 (CET)
Und wer bei Kerzen auf die billig(st)en wie die von Ikea setzt, möge sich auch mal das hier zu Gemüte führen und überlegen, ob er nicht vielleicht doch ein paar Cent mehr investieren möchte. --Buchling 21:06, 29. Jan. 2011 (CET)
Ja. Danke. Auch für die Ikea Story. Da werde ich meine Kerzen dann bestimmt nicht holen. Alter Schwede. Für so etwas lasse ich mich von denen auch nicht mehr auf den Plakaten duzen. -- Widescreen ® 10:32, 30. Jan. 2011 (CET)

Was ist eine Truppenentflechtung?

Im Artikel über Anwar_as-Sadat liest man Im Januar 1974 wurde das erste Abkommen zur Truppenentflechtung zwischen Ägypten und Israel unterzeichnet. Das scheint irgendwas in Richtung Waffenstillstand und Friedensschluss zu sein. Was aber genau ist gemeint? Das Lemma ist, wie gesagt, rot. Danke im Voraus, BerlinerSchule. 20:58, 29. Jan. 2011 (CET)

Stell dir vor 2 Armeen führen Krieg entlang einer Kampflinie. Dabei kommt es unweigerlich dazu, dass aus der Linie eine Kurve mit vielen Beulen wird (also steilweise steht Armee A weiter in "Land" von B, teilweise steht Armee B weiter im "Land" von A). Die Armeen sind also miteinander verflechtet. Wenn nun ein Waffenstillstand unterzeichnet wird, wird der Status Quo zementiert. Wenn man danach anfängt, dass jeder sich zurückzieht (oder zum. die Kampflinie "bereinigt"), dann handelt es sich um eine Entflechtung. --DaB. 21:11, 29. Jan. 2011 (CET)
Das ist irgendwie schon klar. Die Frage, die ich mir redlicherweise stelle, ist die, ob ich ein bisschen ungebildeter bin als der Durchschnitt oder ein bisschen kritischer. Dieses Entflechten von Truppen findet in allen möglichen Artikeln statt, ist aber nirgend erklärt. Vielleicht bin ich ein bisschen kritischer als der Durchschnittsleser, akzeptiere den Begriff nicht einfach, wie man es heute mit journalistischen Schlagwörtern so macht, sondern frage nach. Oder aber das ist ein Begriff, den jeder (außer mir, eben) gut kennt und vollständig versteht, weshalb er auch nicht definiert werden muss, ebensowenig wie "Straße" oder "Baum" oder "hier". BerlinerSchule. 21:34, 29. Jan. 2011 (CET)
Ich kenne es (quellenlos) aus NVA- Zeit etwas anders. Rückzug, Ausschwärmen, Kontakte verlieren und vermeiden. --Marcela 21:39, 29. Jan. 2011 (CET)
Jetzt haben wir schon zwei Definitionen. Was ja eher nicht so für Straße Baum hier spricht. BerlinerSchule. 21:50, 29. Jan. 2011 (CET)
Ich würde eher sagen, Ersteres ist eine strategische Erklärung, Zweiteres eine taktische. --Marcela 21:54, 29. Jan. 2011 (CET)
Das ist mal eine interessante Frage. Wenn man den Begriff googelt, bekommt in erster Linie Links zu diplomatischen Abkommen etc. Aus einem von der Uni Tübingen eingestellten Forschungsbeitrag schliesse ich als Nichtmilitär, daß das ganze offenbar etwas mit Rückzug, Einstellung der Kampfhandlungen und Demobilisierung zu tun hat. Klingt für mich aber sehr wie eine für beide Konfliktparteien gesichtswahrende Umschreibung für die Beendigung eines festgefahrenen Konflikts von zweifelhafter Erfolgsaussicht für beide Seiten. --Alupus 22:30, 29. Jan. 2011 (CET)

Schoen ist auch der englische Begriff dafuer: disengagement. Da kann man seine Fantasie spielen lassen und als schlechter Uebersetzer von "Entlobung" der Truppen sprechen. Tschuldigung für die Abschweifung --89.247.95.220 15:41, 30. Jan. 2011 (CET)

Höhenlage eines Ortsteils im Sauerland

--2.209.49.131 21:48, 29. Jan. 2011 (CET)Teilen Sie mir bitte kostenlos mit wie hoch der Ortsteil 58708 Menden-Schwitten liegt. Über eine baldige Antwort würde ich mich freuen. Vielen Dank für Ihre Bemühungen im voraus!!!

Mit freundlichen Grüßen R. Weber

Da steht's: >>> Schwitten --Vsop 21:54, 29. Jan. 2011 (CET)
Und unter http://www.tim-online.nrw.de/ gibt es topografische Karten von NRW (kostenlos). Die Kirche liegt auf etwa 165 m, das bebaute Ortsgebiet zwischen 135 m im Nordwesten bis etwa 215 m im Osten in der Nähe des Friedhofs. --тнояsтеn 18:08, 30. Jan. 2011 (CET)

HDD Schnittstelle

Hi,

ich habe hier ein Notebook und möchte eine größere Festplatte (2,5") einbauen. Damit ich nun die richtige bestelle eine Frage, wie heisst die Schnittstelle? An der Festplatte: http://www.bildercache.de/bild/20110130-103446-225.jpg Der Anschluß im Notebook: http://www.bildercache.de/bild/20110130-103503-102.jpg

Ich vermute ja eine SATA Schnittstelle, aber bin mir nicht ganz sicher. Die Preissuchmaschine bietet mir an, ATA/150, ATA8, SAS und SATA-I bis -III. --mw 10:57, 30. Jan. 2011 (CET)
Du hast zusätzliche Angaben, die dir das Leben (Suchen) erheblich vereinfachen würden: Du weißt sowohl wie dein Laptop heißt als auch die genaue Typenbezeichnung deiner aktuellen Festplatte. Wenn du nun nach der Festplatte suchst findest du ganz schnell raus was um was für einen Anschluss es sich handelt. Wenn du nach dem Laptop suchst kriegst du auch noch Informationen was maximal drin ist. --87.158.191.8 11:03, 30. Jan. 2011 (CET)
Danke für Deinen Beitrag nur ist er in meinem Fall nicht hilfreich. Wenn es so einfach wäre würde ich hier nicht fragen. Es ist ein älteres Acer Modell (Aspire 7520). Von dem wurden mehrere Versionen hergestellt, alle mit gleichem Modellnamen. Das nächste ist die HDD, es ist eine Hitachi HTS541616J9SA, gegoogelt habe ich auch schon. Zur Schnittstelle findet man herzlich wenig, nur soviel das es diese HDD mit mehreren Schnittstellen gibt. --mw 11:21, 30. Jan. 2011 (CET)
Das ist offensichtlich eine SATA-Schnittstelle. Ob nun Sata-1 oder Sata-2 müsste anhand der Typenbezeichnung des Schleppis und der Platte herausgefunden werden. Manchmal funktionieren Sata-2-Platten an Sata-1-Anschlüssen nämlich nicht. --Rôtkæppchen68 11:25, 30. Jan. 2011 (CET)
Gemäß Hitachi-Typenschlüssel ist es eine
  • H = Hitachi
  • T = Travelstar
  • S = Standard
  • 54 = 5400 1/min
  • 16 = max. 160 GB
  • 16 = 160 GB
  • J = Unique Code
  • 9 = Höhe 9,5 mm
  • SA = Serial-ATA 1,5 GB /s
also eine Sata-1-Platte mit 160 GB. --Rôtkæppchen68 12:47, 30. Jan. 2011 (CET)

Protokoll Vorstandssitzung, bis wann muss ein Protokoll verschickt sein?

Sehr geehrte Damen und Herren, vor ca. 9 Wochen hatten wir eine Vorstandssitzung und bis jetzt ist von dieser Sitzung, trotz mehrerer Nachfragen, noch kein Protokoll in Umlauf gegeben worden. Gibt es für ein Protokoll eine gesetzlich Regelung, bis wann dieses an die Mitglieder verteilt sein soll?

Für Ihre Hilfe im voraus vielen Dank Angelika Amelung

P.S. Auf Ihrer Seite für Protokolle habe ich keinen Hinweis gefunden http://de.wikipedia.org/wiki/Protokoll(nicht signierter Beitrag von 84.137.188.234 (Diskussion) )

Wer ist denn überhaupt "wir"? Handelt es sich um einen eingetragenen Verein? Dann könnte man evtl. von Vereinsrecht (Deutschland) aus weitersuchen... aus dem Bauch heraus würde ich aber vermuten, dass es kein Einsichtsrecht der Mitglieder gibt, es sei denn, dies ist in der Satzung anders geregelt. Insofern sollte ein Blick in diese hilfreich sein. --Svencb 12:30, 30. Jan. 2011 (CET)
Schöne Frage! Nach Durchsicht mehrerer Websites und nach eigener Erfahrung gibt es nur interne Regelungen dafür, (a) ob überhaupt Protokoll (b) wann Protokoll geschrieben sein muss und (c) an wen Protokolle von Sitzungen verteilt werden (sollen/sollten/müssen). Dir Gründe dafür sind im organisatorisch-menschlichen Bereich zu suchen (und andererseits kann ja auch mal der Protokollführer kurzfristig ausser Gefecht sein...). GEEZERnil nisi bene 13:03, 30. Jan. 2011 (CET)
Es geht nicht um den Vorstand einer Aktiengesellschaft? Nein? Dann entscheidet der Vorstand darüber, ob überhaupt ein Protokoll geschrieben wird. Wenn Du zum Vorstand gehörst, weißt Du das aber auch. BerlinerSchule. 13:38, 30. Jan. 2011 (CET)
Ich glaube, es geht um den Vorstand eines e. V.:[27] --77.2.206.151 14:52, 30. Jan. 2011 (CET)

on time rating

was heißt das auf der Flughafen-Abflugtafel, verbunden mit max. fünf Sternchen? --95.222.137.111 14:03, 30. Jan. 2011 (CET)

Pünktlichkeitsbewertung 87.144.88.121 14:25, 30. Jan. 2011 (CET)

Gewährleistung - Miele - Staubsauger - was mach ich falsch?

  • Allgemeine Garantie auf "Technik" von 3 Jahren. (Streitbare, aber eher unwichtige Tatsache.)
  • Miele-Staubsauger vom 13. Juli 2010. (Also kein Jahr alt.)
  • Umtausch - Was ist zu tun?!

Ich hab schon mal bei WD eine Festplatte umgetauscht - Western Digital Warranty - super einfach. Aber auf der Seite von Miele find ich dazu einfach nichts. Auch Google half nicht weiter.

Wie kontaktiere ich "Miele", damit mir mein Gerät ersetzt wird?! --WissensDürster 14:40, 30. Jan. 2011 (CET)

Nutzt Du die neueste Version von google? Bei mir klappt es: [28]. Ggf. können die Dich weiterverbinden. --91.52.247.26 14:55, 30. Jan. 2011 (CET) P.S.: Hier noch ein paar Kontaktmöglichkeiten: [29]
Ansprechpartner für Gewährleistungsansprüche (in Deutschland) ist erstmal der Verkäufer. Oder hast du's direkt von Miele gekauft? Die gesetzliche Gewährleistungsfrist ist noch nicht abgelaufen. Wenn's ein Fehler ist, der nach seiner Natur auf einen Herstellungsmangel zurückzuführen ist (und nicht auf unsachgemäße Handhabung, Stöße, Feuchtigkeit etc.), dann kriegst du vom Händler (und nicht vom Hersteller) ein neues Gerät oder dein altes repariert. --Snevern (Mentorenprogramm) 15:01, 30. Jan. 2011 (CET)
Das Formular hab ich mir angesehn. Eine Reparatur möchte ich nicht. Der "Händler" war Amazon, deren Rückgabefrist läuft aber nach 30 Tagen ab. Ich les mich nochmal durch deren Gewährleistung. --WissensDürster 16:00, 30. Jan. 2011 (CET)
Erkenntnis: Die 30 Tage bei Amazon gelten für das Online-Rücksendezentrum. Danach könnte ich denen das ding auch schicken; müsste Porto erstmal selbst auslegen. Aber sie sagen auch: Da wir bei einem Mangel innerhalb des Gewährleistungszeitraums mit einer Bearbeitungszeit von 4 bis 6 Wochen rechnen, möchten wir Sie zunächst darauf hinweisen, dass eine Abwicklung direkt über den Hersteller schneller sein könnte. 4-6 Wochen auf den Staubsauger warten erscheint mir zu lang. Also dachte ich, Miele wäre schneller. Soll wohl nicht sein. --WissensDürster 16:07, 30. Jan. 2011 (CET)
Es ist öfters so, dass Händler bei Gewährleistungsfällen abwiegeln, obwohl dem Kunden die Gewährleistung (durch den Händler) per Gesetz zusteht. Gewährleistung ist eben teuer. Der Händler kann – sofern er keine eigene Werkstatt hat – die Ware auch nur an eine Kundendienstwerkstatt weiterleiten oder gleich den Kaufpreis erstatten. Bei der Wahrnehmung der (freiwilligen) Herstellergarantie kann es dann durchaus vorkommen, dass der Kunde beispielsweise auf Transportkosten sitzenbleibt, die im Gewährleistungsfalle der Händler übernehmen müsste. Ich hatte bisher zweimal eine defekte WD-Festplatte. Beidemale hat der Händler den Schaden über die WD-Herstellergarantie geregelt. Das hat zwar ein paar Tage gedauert, ich hatte danach aber eine neuwertige, unverbrauchte Ersatzplatte. --Rôtkæppchen68 16:23, 30. Jan. 2011 (CET)

Was bitte ist ein Ballhorn? (Die Sache mit dem Buchdrucker, der Gesetzestexte beim Drucken weglässt ist mir nicht plausibel!)

Was ist der Unterschied zwsischen einer Verballhornung und verbaler Hornung eines Wortes?Habe schon mehrfach versucht, das herauszufinden und vermute, dass das Ballhorn die vaerbgale Hornung an sich ist. Für Aufschlöuss wäre ich dankbar! Danke. --87.181.208.244 17:51, 30. Jan. 2011 (CET)

Siehe Troll (Netzkultur). --Rôtkæppchen68 17:52, 30. Jan. 2011 (CET)
Sicher? In Verballhornung steht tatsächlich etwas derartiges. --77.2.206.151 18:21, 30. Jan. 2011 (CET)

DVD+R DL

Hallo! Kann eigentlich jeder DVD-Brenner auch diese Double Layer DVDs beschreiben oder braucht man dafür spezielle Brenner? Doc Taxon @ Discussion 19:51, 30. Jan. 2011 (CET)

Das kann nicht jeder, allerdings sicherlich jedes heute erhältliche Gerät. --A.Hellwig 19:53, 30. Jan. 2011 (CET)
Wenn das abgebildete Symbol auf dem Brenner ist, kann er es mit Sicherheit. Wenn das Symbol nicht vorhanden ist, kann er es nicht (bei älteren Brennern) oder es ist selbstverständlich (bei neueren Brennern). In diesem Fall hilft die Bedienungsanleitung weiter oder Programme wie z.B. Nero InfoTool. --Rôtkæppchen68 20:38, 30. Jan. 2011 (CET)

Chachapoya

Im Artikel steht nichts darüber (und der Diskussionsinhalt dazu ist unbelegt und dahr nicht relevant), aber auf anderen Seiten habe ich Behauptungen gefunden, wonach an den gefundenen Mumien genetische Untersuchungen durchgeführt worden seien, welche angeblich ergeben hättten, daß zwischen diesem Volk und den restlichen Völkern Südamerikas keine Verwandtschaft bestanden habe. Irgendwie erscheinen diese Angaben alle aus einer Quelle zu stammen und sind nicht weiter belegt - ich wüßte gern, wo, wann und von wem diese Untersuchungen (sofern sie tatsächlich stattgefunden haben) durchgeführt wurden - und wo man die offiziellen Ergebnisse einsehen kann. Chiron McAnndra 20:22, 30. Jan. 2011 (CET)

Keine Verwandtschaft geht gar nicht. Lass Dich nicht auf den Arm nehmen von den ewigen Wikingerfindern. Die sind etwa so plausibel wie Götter in Raumschiffen, die ja auch immer für jedes ungelöste oder doch kommerziell noch ausquetschbare Archäorätsel herhalten müssen. BerlinerSchule. 21:42, 30. Jan. 2011 (CET)
ich hattte ja auch nicht vor, das zu glauben - ich wollte nur wissen, ob es eine entsprechende Untersuchung tatsächlich gab.
Du solltest nicht so viel in die Fragen anderer Leute hineininterpretieren - ganz besonders, wenn Du auf die Frage selbst keine Antwort hastChiron McAnndra 04:08, 31. Jan. 2011 (CET)

Filme gesucht

Guten Abend, ich suche Filme, in denen Kennlernbeziehungen auf ganz schlichte, natürliche Weise beschrieben werden, wie "Rocky", "Angst essen Seele auf", "Fickende Fische". Darf auch eine Nebenhandlung sein. gruß und danke --Tronkenburger 21:14, 30. Jan. 2011 (CET)

Wenn es auch sehr schüchtern und zugleich originell sein darf: Die Hochzeitskuh, leider wohl nur alle Jubeljahre mal im Fernsehen, ein wunderbares road movie, das offensichtlich unterschätzt werden wollte und das auch so ziemlich geschafft hat. BerlinerSchule. 21:48, 30. Jan. 2011 (CET)

Synonym für "fahrig"

Ich suche nach einer möglichst kurz/prägnanten Umschreibung für eine Person, die in tiefsinnigen Gesprächen sowie bei der analytischen Arbeit deutlich überdurchschnittliche Leistungen zeigt, doch dann – oft sogar in Schlüsselszenen – die Arbeit durch fahrige/unbedachte Äußerungen/Aktionen z.T. zunichte macht und zwar weniger aus Konzentrationsmangel, sondern weil sie sich keine Blöße geben will, weil ihr dieser Punkt unangenehm ist (oder was auch immer).

Es wäre wichtig für mich, denn ich schätze diese Person als Mensch und ihre herausragenden analytischen Fähigkeiten helfen mir und ich bin von ihnen angetan; trotzdem möchte ich dieser Person einen klaren Wink geben, denn sie hat wirklich das Potential mich und andere zu verletzten. --Re probst 15:49, 24. Jan. 2011 (CET)

Du nennst ein geeignetes Synonym schon selbst: unbedacht. Davon abgesehen würde ich persönlich "fahrig" in diesem Kontext nicht verwenden. Ich würde "fahrig" eher mit "nervös" gleichsetzen. --Zinnmann d 17:12, 24. Jan. 2011 (CET)
Wenn ich mir den Teilaspekt "unbedachte Äußerungen" "weil sie sich keine Blöße geben will" herausgreife: "Patzig"? --Eike 17:15, 24. Jan. 2011 (CET)
Naivität --Lars Beck 17:21, 24. Jan. 2011 (CET)
Das Potential, dich und andere zu verletzen? Durch "unbedachte" Äußerungen? Einfach nur rustikal in der Ausdrucksweise oder/und persönlich verletzend? So etwas nennt man doch wohl immer noch "schlechte Manieren". Ungehobelt ginge wohl auch. -- Ian DuryHit me  20:35, 24. Jan. 2011 (CET)
Hmmmm, wenn die Person (objekt)analytisch so gut ist, aber im Umgang mit Menschen "ungeschickt" ist (ich setze mal voraus, dass sie diese fahrig/unbedachten Äusserungen - und die Reaktion darauf nicht geniesst), liegt die Vermutung nahe, dass sie sich des zwischenmenschlichen Aspekts gar nicht richtig bewusst ist. Ein jüngerer Mann? GEEZERnil nisi bene 23:10, 24. Jan. 2011 (CET)
Nein, eine Frau um die 40 mit hohem Selbstschutzmechanismus, wenn sie (auch) was will zugänglich und emphatisch, wenn man von ihr etwas was eigentlich selbstverständlich/üblich ist und es ihr nicht in den Kram passt reagiert sie zuerst "verschleppend", dann mit flapsigen Sprüchen. Wenn sie nicht mehr ausweichen kann reagiert sie zuerst nach der Devise "Angriff ist die beste Verteidigung" bis sie dann mal zum eigentlichen Problem Stellung nimmt. Sie kann verbale Tritte austeilen, hat man sich dann von der Verblüffung und dem "Schmerz" erholt und geht dann auf sie zu, mit der Hoffnung, es kommt da vielleicht eine Untschuldigung, sagt sie die Sache wäre für sie erledigt oder "ich bin halt so". Auf die Feststellung: "Vieles was du das sagst ist subjektiv." Kann sie die Antwort "ich bin ein SUBJEKT" geben.
Aber danke für die Vorschläge. Ich muss das nun mal sondieren. --Re probst 12:29, 27. Jan. 2011 (CET)
Ich kannte solches Verhalten von einer Person, die durch eine Depressionserkrankung ein stark gemindertes Selbstwertgefühl hatte und auf den vermeintlichen Angriff eben mit einem Gegenangriff geantwortet hat. Inklusive der Unfähigkeit und vor allem Unwilligkeit, das eigene Verhalten im Nachhinein einzuordnen. --Eike 12:52, 27. Jan. 2011 (CET)
Auch dir ein Dankeschön, Eike. Es gab da mal irgendetwas "Seelisches" das hat sie mindestens zwei Mal so nebenbei erwähnt, aber ich habe kein Recht darin zu wühlen. Mangelndes Selbstwertgefühl könnte höchstens punktuell hinhauen: sie hat es beruflich drauf, wird gelobt, stellt hohe (wenn auch realistische) Lohnforderungen und schmeißt neben einem nicht stressfreien Beruf so nebenbei als alleinstehende Frau nicht etwa ein kleiner Haushalt, sondern ein ganzes, adrettes Haus. Aber der letzte Satz von Dir ist gut: Inklusive der Unfähigkeit und vor allem Unwilligkeit, das eigene Verhalten im Nachhinein einzuordnen den merk ich mir und dann schauen wir mal, wie das "Quali-Gespräch" abläuft.
Ja, der Hinweis taugt wohl nicht zum Nachhaken, eher für den Hinterkopf (und auch da natürlich nur in der Schublade "Spekulation"). Das mit dem Selbstwertgefühl war übrigens auch bei besagter Person nur punktuell. --Eike 11:21, 28. Jan. 2011 (CET)

Grob, gedankenlos, ungehobelt, schroff, verletzend, rüpelhaft, plump, flapsig; euphemistisch: überdirekt, allzu geradeheraus, zu freimütig, schnodderig. Grüße 85.180.197.89 21:14, 24. Jan. 2011 (CET)

Im von dir geschilderten Zusammenhang: Pampig, patzig, frech, offensiv, (passiv) aggressiv. Wenns doch aus Unbedachtheit/Unwissenheit sein sollte: Ungeschickt, unangebracht oder schlicht verletzend. Gruß--stfn 17:24, 25. Jan. 2011 (CET)
Fahrig wird in unserem Sprachraum (Sud) eigentlich nur im Zusammenhang mit „Bewegung“ gebraucht: Eine fahrige Geste (ungenau, verwischt), fahrige Schrift: In die Länge gezogen, mit Buchstaben die wechselnde Neigungsgrade hat usw. Eine fahrige Unterschrift: Nicht lesbar. (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion) 11:14, 31. Jan. 2011 (CET))

Fußballer gesucht

Wer ist das alles auf dem Bild: [30]? Ich kenne den Kaiser, den Sepp, Overath und Müller. Und die anderen? --91.22.234.120 12:56, 28. Jan. 2011 (CET)

Einer ist Felix Magath (nicht signierter Beitrag von 84.58.215.147 (Diskussion) 18:33, 28. Jan. 2011 (CET))
Auf keinen Fall Magath und auch nicht Overath auf dem Bild. Für mich nur eindeutig Beckenbauer, Gerd Müller und Sepp Maier. Gruß --Hans50 18:48, 28. Jan. 2011 (CET)

Vorne links würde ich auf Bulle Roth tippen. Alles FCB-Spieler? -- Jo Atmon Smokey Jo's Café 18:58, 28. Jan. 2011 (CET)

Ich schätze mal, das sind nicht alles Spieler. Zumindest nicht Nationalmannschaft oder Bundesliga, allein des Alters wegen ;-) --тнояsтеn 19:02, 28. Jan. 2011 (CET)
<kvetsch>Ich hatte auch nicht zum Zeitpunkt der Aufnahme aktive Spieler geschrieben ... -- Jo Atmon Smokey Jo's Café 19:07, 28. Jan. 2011 (CET)
Ich meinte das nicht explizit auf deinen Beitrag bezogen. Auch schon die Überschrift suggeriert, es seien alles Fußballer. Könnten durchaus auch Funktionäre sein, die man in den Haribo-Dress gesteckt hat. --тнояsтеn 19:18, 28. Jan. 2011 (CET)

Das ist aber nicht Sepp Blatter oder? --Pilettes 19:05, 28. Jan. 2011 (CET)

Der neben Beckenbauer könnte (!) Horst Höttges sein. Joyborg 20:02, 28. Jan. 2011 (CET)

Vorne rechts Günter Netzer? -- Giftmischer 23:35, 28. Jan. 2011 (CET)

Gewöhnt euch dran, auch wenn's schwer fällt: wir werden alle nicht hübscher, insbesondere wir Männer nicht. :-) -- Wwwurm Mien Klönschnack 01:18, 29. Jan. 2011 (CET)

Bestimmt nicht Netzer. Aber hinten, der 3. von rechts, sieht mir nach Sammy Drechsel aus, der mischte da auch mit. --PeterFrankfurt 02:44, 29. Jan. 2011 (CET)

Einfach in Bonn mal nachfragen? Die sollten wissen, wer wann wo Werbung für sie gelaufen ist. -- Jo Atmon Smokey Jo's Café 11:05, 29. Jan. 2011 (CET)

Nur zur zeitlichen Einordnungshilfe, soweit es sich nicht aus Personen und Frisuren schon ergibt und die ohnehin den bisher beitragenden wohl klar gewesen sein dürfte: Dürfte 1974 oder so gewesen sein [31].--Hagman 22:24, 29. Jan. 2011 (CET)
... und aus dem Beitrag des Spiegels ergibt sich doch auch, dass Haribo einen Vertrag mit Maier, Müller und Beckenbauer schloss. Nicht mit Overath, der im darauffolgenden Absatz erwähnt ist. Ich würde daher auch vermuten, dass die acht anderen Haribo-Mitarbeiter oder sowas sind - aber keine prominenten Sportler. --Snevern (Mentorenprogramm) 00:07, 30. Jan. 2011 (CET)

Antwort von Haribo auf meine Nachfrage: Sehr geehrter Herr XXX, vielen Dank für Ihre freundliche Nachricht und Ihr damit verbundenes Interesse an unserem Unternehmen. Bei dem Bild handelt es sich ursprünglich um ein Sales-Dokument aus den 70er Jahren. HARIBO kooperierte damals mit einigen Mitgliedern der Deutschen Fußballnationalmannschaft, welche 1974 Weltmeister wurde. Auf unserer Homepage unter „Presse & Handel Werbeaktivitäten“ finden Sie auch den passenden TV-Spot dazu. Auf dem Bild sind neben den HARIBO-Mitinhabern, Herrn Dr. Hans Riegel und Herrn Paul Riegel, einige HARIBO-Mitarbeiter sowie die Fußballlegenden Franz Beckenbauer, Gerd Müller und Sepp Maier zu sehen. Wir hoffen, dass wir Ihnen mit diesen Angaben weiterhelfen konnten und verbleiben mit freundlichen Grüßen HARIBO GmbH & Co. KG --iogos Disk 17:21, 31. Jan. 2011 (CET)

Dann stell mal auch gleich die von Haribo sicher mitgeschickte Eimer- und Beutelware auf den Tisch. :-)) -- Wwwurm Mien Klönschnack 17:28, 31. Jan. 2011 (CET)
Et voilà! Allerdings keine Saisonartikel ;-) --iogos Disk 18:00, 31. Jan. 2011 (CET)

Was ist auf diesem Schmuckstück abgebildet?

Bild

Es handelt sich um ein kostbares Ballbüchlein (siehe Tanzkarte) aus dem Berlin der 1750er Jahre, ausgestellt im Kunstgewerbemuseum Berlin. Aber was ist das Motiv? Was machen diese Leute da? --FA2010 17:57, 29. Jan. 2011 (CET)

Das sind Spieldosen. --Schlesinger schreib! 17:59, 29. Jan. 2011 (CET)
Versteh ich nicht ganz. Was für Spieldosen sind das denn? Das links sieht so aus, als ob da je nach Ziehen an einer Schnur eines der Kästchen aufgeht. Ich dachte daher eher an etwas à la Guckkasten oder Flohzirkus oder ähnliches. (Ich habe aber bewusst eigene Ideen erst mal nicht hingeschrieben, um keine vorschnellen Meinungen zu produzieren.) --FA2010 18:03, 29. Jan. 2011 (CET)
Guckkasten, ziemlich sicher. Die entsprechende Kategorie auf Commons heisst tatsächlich
Commons: Peep shows – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
.. Honi soit qui mal y pense... --Concord 18:38, 29. Jan. 2011 (CET)
Stimmt, das sind Schnüre, an denen kleine Kulissen gezogen werden können. Ich hielt das für Kurbeln die verschiedene Melodien erzeugen. --Schlesinger schreib! 18:43, 29. Jan. 2011 (CET)

Danke vorerst. So ganz überzeugt bin ich noch nicht, da ich noch nie Exemplare von Guckkästen gesehen habe, die so aussehen wie die beiden auf dem Büchlein. --FA2010 23:08, 29. Jan. 2011 (CET)

Zusatzfrage: Was macht das Hündchen (?) auf dem rechten Bild da mit der Axt? Ugha-ugha 11:43, 30. Jan. 2011 (CET)
Für mich sieht das nach einer kleinen Fahne aus.--79.222.254.60 13:20, 30. Jan. 2011 (CET)
Auf dem rechten Bild ist ein tanzender Hund und neben der Leierkastenspielerin ein Äffchen - Links scheint eine damals hypermoderne High-Tech-Version des Leierkastens zu sein mit Bildunterstützung und mehreren Leiern. Die Moritatensänger haben ihre Shows auch mit Bildern unterstützt, aber so wie die Zuschauer sich runterbeugen, scheint es sich hier wohl eher um kleine Figürchen zu handeln, die sich möglicherweisse (so wie an manchen Spieluhren) zur Musik bewegen - dazu dürften auch die kleinen Fensterchen da sein, die man an der Frontseite des Leierkastens sieht. Ist im Grunde das Pendant zum mobilen TV-Gerät der heutigen Zeit. einen Bezug zur Verwendung als "Ballbüchlein" kann ich nicht erkennen - aber ein solch kunstvoll verzierter Einband wird mit Siccherheit wieder verwendet worden sein, wenn der Zweck, für den er ursprünglich mal hergeestellt wwurde, nicht mehr gilt. Chiron McAnndra 16:16, 30. Jan. 2011 (CET)

Links Guckkasten mit vier Einblicken und vier Hebeln, mit denen für jedes Fenster die Bilder weitergedreht werden können; Guckkastenmann mit Zeigestab liefert dazu die Erklärungen. Rechts Leierkastenfrau mit tanzendem Hund und kostümiertem Äffchen. --Jossi 01:25, 31. Jan. 2011 (CET)

Klingt plausibel. Danke an alle. --FA2010 11:18, 31. Jan. 2011 (CET)

Verpackungsdatum auf Russisch

"иэготовлено и Упаковано" steht auf einer in St. Petersburg gekauften Packung Kochbeutel-Buchweizen, gefolgt von einem eingestanzten Datum und der Zahl 2. Google spuckt dafür "iegotovleno (?) und verpackt" aus. Zumindest weiß ich nun, dass es nicht das Ablaufdatum ist. Ein solches finde ich aber auf der Packung nicht. Vielleicht steht ja irgendwo klein gedruckt ein Zeitraum, aber da ich kein Russisch kann, bin ich für jeden Hinweis dankbar, auf welches Schriftbild/welchen Wortlaut ich achten sollte. Oder gibt's dafür in Russland keine expliziten Vorschriften? Hans Urian | 12:02, 30. Jan. 2011 (CET)

„изготовлено и Упаковано“ - das 2. zeichen (э/з) war falsch... [32] --Heimschützenzentrum (?) 13:06, 30. Jan. 2011 (CET)
Echter Buchweizen hört sich robust an, so dass ich von einem MDH von 1 jahr ab produktiondatum (bekannt) ausgehen würde... ansonsten schnellstmöglich aufessen und vor dem kochen nach schimmel suchen und geruch prüfen und so... --Heimschützenzentrum (?) 13:34, 30. Jan. 2011 (CET)
Danke! Dir kann man also kein э für ein з vormachen :-) Ich ging davon aus, dass Körner im Kochbeutel irgendwie vorgegart und deswegen nicht so lange haltbar sind, aber es scheint nicht so zu sein ... Hans Urian | 15:14, 30. Jan. 2011 (CET)
kommentar zu mir selbst: auf meiner kartoffelbrei packung steht, dass der sich nur 6 Monate hält, obwohl er vakuumverpackt ist... --Heimschützenzentrum (?) 13:57, 30. Jan. 2011 (CET)
Nach dem Mindesthaltbarkeitsdatum wirst du auf der Verpackung wohl vergeblich suchen. In Russland findet man meist nur das Herstellungsdatum. Buchweizen an sich ist aber lange haltbar. Den solltest du also auch nach 12 Monaten, bei kühler trockener Lagerung noch bedenkenlos essen können. Bei Bedenken kannst du das Zeug lieber wegwerfen. Mittlerweile gibt es auch hier in Deutschland Buchweizen lose oder in Kochbeuteln verpackt für wenig Geld zu kaufen. --Paramecium 17:10, 30. Jan. 2011 (CET)
Haltbarkeitsdaten haben vor allem rechtliche Gründe. Bei kühler,trockener und dunkler Lagerung kann die Haltbarkeit ein vielfaches betragen, wenn es trockene oder sterile, hermetisch verpackte Lebensmittel sind. Insektenbefall bei Getreide ist zwar nicht schön, aber normalerweise unbedenklich. Bei fetthaltigen, trockenen Lebensmitteln kann das Fett ranzig werden, was zu geschmacklichen Beeinträchtigungen führt. Da hilft eine Geruchsprobe.
Kochbeutel-Buchweizen ist sicher vorgegart und gefriergetrocknet, ähnlich wie Instant-Kuskus. Auffällig viel Fett enthält er auch nicht (1,8 Prozent vor der Verarbeitung). Sollte lange haltbar bleiben.
Auch Instant-Kartoffelbrei (wer braucht so etwas?) ist sehr lange haltbar. Was sollte daran schlecht werden? Trocken, nahezu fettfrei, Luftabschluss.
Rainer Z ... 19:46, 30. Jan. 2011 (CET)
Instant-Kartoffelbrei? ich. *kicher* weil: nur mit kochendem wasser vermischen und schon ist man fertig... ist der schlecht für die umwelt? --Heimschützenzentrum (?) 22:23, 30. Jan. 2011 (CET)
<Quetsch>Instant-Kartoffelbrei eignet sich vorzüglich zum Ausstreichen von Ritzen im Fußbodenbelag - schnell durchhärtend. Auf Deinem eigenen Teller ist es okay, wenn Du den Würgreflex unterdrücken kannst; Du volontierst damit als private Müllentsorgungsanlage, sehr löblich. Dagegen Instantpampe einem anderen serviert ist eine starke Kampfansage (weiteres z.B. beim Scheidungsanwalt). --Zerolevel 16:23, 31. Jan. 2011 (CET)
Vielen Dank für eure ausführlichen Antworten! Hans Urian | 23:53, 30. Jan. 2011 (CET)

Bis wieviel CCM darf man mit dem alten Vierer fahren?

Ein Leichtkraftrad mit wieviel CCM darf man mit dem Führerschein Klasse Vier vom 11.3.80 fahren? Führerschein Klasse drei seit Mitte 1983? Sind das 125ccm? Koenraad Zum Exil des Diktators 13:14, 30. Jan. 2011 (CET)

Die Umrechnung in die neuen Führerscheinklassen, stehen im Anhang der Fahrerlaubnisverordnung für DDR-Führerscheine und für BRD-Führerscheine. Bei beiden scheint es aber mit diesem Datum die heutige Klasse A1 zu sein also 125 cm³ (und max 80 km/h wenn noch nicht 18 Jahre alt). -- Wiprecht 13:52, 30. Jan. 2011 (CET)
Verlaß dich lieber nicht auf @Wiprechts Auskunft. Ich vermute du darfst max. 50 ccm, aber verlaß dich auch da nicht drauf. Frag lieber beim Amt nach, die sollten es verbindlich wissen. Joyborg 17:48, 30. Jan. 2011 (CET)
@Wiprecht: Wieso bei beiden? Klasse drei von 1983 beinhaltet keinen A1, steht so auch richtig im Link von dir. Bleibt also "nur" Klasse vier, der aber reichen sollte.
@Joyborg: Es sollte so sein, dass die "vom Amt" das wissen, in der Realtität sieht das aber oft genug anders aus. Bei einem Bekannten von mir, der unbedingt den Führerschein im Scheckkartenformat haben wollte, hat das Amt drei Anläufe gebraucht, bis alles richtig eingetragen war (Knackpunkt war sein Bestandsschutz für 12-Tonner und Hänger, auf den er nicht verzichten wollte). --84.172.27.204 19:10, 30. Jan. 2011 (CET)
Nee, "beide" ist schon richtig, es bezieht sich auf die Klasse 4 vom März 1980 und zwar beide Versionen (Ost und West) da ich nicht weiß in welchem Teil Deutschlands sie erworben wurde. Die Klasse 3 von 1983 ist in dem Zusammenhang nebensächlich.
Erklär mir doch bitte mal @Joyborg warum gesetzliche Regelungen nicht gelten sollten und ihnen eine "Vermutung Joyborgs", die sich eigentlich worauf gründet, übergeordnet sein sollte! Hier nochmal die Führerscheinverordnung in der Ausfertigung vom 13.12.2010 im Webauftritt des Bundesministeriums der Justiz (ab Seite 55). -- Wiprecht 20:37, 30. Jan. 2011 (CET)
@Wiprecht, bitte nimm es nicht persönlich. Wenn er den Führerschein Klasse 4 vor dem 1.4.1980 gemacht hat (und das hat er ja, wenn auch nur 3 Wochen vorher), dann hat er damit heute A1 und darf also 125ccm. Hätte er ihn 3 Wochen später gemacht, dürfte er es nicht (auch nicht durch den Erwerb von Klasse 3, 1983). Das weiß ich - und wissen wir alle - jetzt, dank deines Juris-Links. Dafür ist die Auskunft ja auch da, dass solche Links kommen, und vielen Dank dafür. Als ich gestern schrieb "besser nicht drauf verlassen" gab es den Link aber noch nicht, und ich halte es für vertretbar, in so einem Fall zu schreiben "vorsicht, verlaß dich nicht drauf", damit der geschätzte Benutzer Koenraad nicht auf eine 125er steigt, wenn die Möglichkeit besteht, dass er es nicht sollte. Also bitte ich um Entschuldigung, denn du hattest Recht, und Koenraad darf los. ;-) Joyborg 13:32, 31. Jan. 2011 (CET)

"Würzstypen"

Wie heißt der Begriff richtig, mit dem grundlegende Würzrichtungen bezeichnet werden, also beispielsweise Jäger-, Zigeuner-, TexMex- oder Hirten-Zubereitungen. Beispielsweise ist in Zigeuner- nie Lorbeer oder Holunder drin und in Jäger- kein Paprika. Gibt es eine Lister dieser Typen? --172.132.219.284 15:06, 30. Jan. 2011 (CET)

Ich weiß ja nicht, ob Dir der alte niederschlesische Zungenbrecher weiterhilft (wobei dialektbedingt die Vokale "i" und "ü" praktisch gleichklingen): Der Würzburger Wirtstyp würzt, wie der Würzburger Wirtstyp würzt, und der Würzburger Wirtstyp wird würzen, wie der Würzburger Wirtstyp würzen wird. So als Einstieg ins Thema, vielleicht... BerlinerSchule. 15:20, 30. Jan. 2011 (CET)
Bezeichnungen für so etwas gibt es nur als Marketingbegriffe in der Lebensmittelindustrie: „Maggi Fix Zigeuner Art“, „Texas Würzsalz“ oder so in der Art.
In der klassischen Küche gibt es Garnituren, was so ähnlich funktioniert wie das, was du suchst, das betrifft aber weniger die Würzung.
Beim Würzen kann man eigentlich alles kombinieren und das geschieht auch. Es gibt typische Kombinationen für Landesküchen bzw. Gerichtgruppen in Landesküchen und auch für Zubereitungsarten. Aber dafür gibt es keine Namen. Allenfalls eben solche Marketingbegriffe für Gewürzmischungen, die so etwas nachzuahmen versuchen, nicht ohne noch ein bisschen Aroma dazuzugeben.
Aber wozu fragst du das überhaupt? Vielleicht wäre dir besser zu helfen, wenn du den Hintergrund erläuterst. Rainer Z ... 18:33, 30. Jan. 2011 (CET)

Dafür gibt es keinen Begriff, aber auch in der "klassischen" Küche von Hausfrau und Gastronomie gabs solche Kombinationen. Jeder kennt wohl Dill zu Fisch, Majoran zu Schwein, Thymian zu Rind, Zimt zu Apfel oder Muskat zu Kartoffelbrei. Diese zeichnen sich aber alle durch die Verbindung aus, nicht durch den Ausschluss. In einer Jägersauce kann ebenso etwas Paprika sein, wie die Brühe für die Zigeunersauce Lorbeer enthielt, das sind lediglich Geschmacksfragen. Eine Zigeunersauce sollte scharf sein, eine Jägersauce Pilze enthalten, aber es wird schon schwerer, ob Chili in eine Zigeunersauce gehören, und ob Waldpilze oder Champions in eine Jägersauce gehören. Denn mit Waldpilzen kann die selbe Sauce eventuell auch als Hubertussauce zu Wildfleisch angeboten werden.Oliver S.Y. 19:02, 30. Jan. 2011 (CET)

@Rainer Ich suche den richtigen Begriff, den gibt es nämlich. Nehmen wir mal die Anbieter von Fertigmischungen wie Knorr oder Maggi. Hier werden diese Würztypen aus Marketinggründen möglichst klar von einander getrennt, also es gibt kaum Kombinationen "außer der Reihe". Fast jede Sorte passt in einen der Typen. Allerdings versuchen die unterschiedlichen Hersteller sich innerhalb der markenrechtlichen Bestimmungen bei den Typen möglichst anzunähern, um austauschbar zu bleiben. So schmecken beispielsweise Gerichte vom Typ TexMex (z.B. Chli con Carne) bei allen Herstellern irgendwie ähnlich. Zigeuersauce enthält beispielsweise immer eine bestimmte Richtung ein, meist enthält sie festere Stückchen von Paprika oder Gurken. Auch international haben sich solche Typen heraus gebildet. Wohlgemerkt es geht nicht um eine (unmögliche) Zusammenfassung einer Küche, sondern um diese künstlich heraus gearbeiteten Typen, die mit der Ursprungsküche nur wenig gemeinsam haben. Es geht nicht um typische Küchen, sondern um die daran nur angelehnten, aber sehr charakteristisch eingegrenzten Würztyprichtungen. Wie heißen die korrekt und wo gibt es eine Liste davon?

  • TexMex- (paprika- und bohnenbasierte Richtung)
  • Hirten- (bestimmte Kräuter, "Frische", Salate mit Schafskäse)
  • Bauern- (kartoffelbasiert, Majoran, schwer, viel Fleisch)
  • Napoli- (tomatenbasiert in bestimmter Zusammensetzung)
  • BBQ (rauchige Note, rinderbasierte Grundlage, nur leicht fruchtig)
  • Hawai (jeweils mit Ananas, fruchtig)
  • Jäger (mit Pilzen, meist hell gebundene Saucen, Wachholder)

Ist das jetzt klar geworden? In Texas essen sie natürlich nicht TexMex und in Hawai essen sie auch nicht "Hawai", ebensowenig wie "Zigeuner" nach "Zigeunerart" kochen. Es sind nur die Typennamen für die Vermarktung in Europa. --172.132.219.284 20:48, 30. Jan. 2011 (CET)

Ja. Du hattest bei der Frage den entscheidenden Punkt vergessen, dass du Industriezeugs meinst. Aber ich hatte ja schon ansatzweise geantwortet. Das könneb die Marketingabteilungen der Hersteller nach Gusto halten, allgemeine Bezeichnungen existieren nicht. Falls du doch welche finden solltest, wäre das einen neuen Artikel wert. Vielleicht gibt es ja branchenintern so einen Oberbegriff und eine solche Liste. Rainer Z ... 22:18, 30. Jan. 2011 (CET)
Ich würde diese Gewürzmischungen Geschmacksfolklore oder Geschmacksstereotypen nennen wollen. --CAacdhiMnnnorr 23:10, 30. Jan. 2011 (CET)
Das wird eine empirische Forschung. Übereinstimmungen unter Herstellern gibt es natürlich. Die hängen aber entweder von dem zum Vorbild genommenen Originalrezept ab (chili con carne zum Beispiel) oder aber sie beruhen auf Beobachtungen der Wettbewerber untereinander. Ein solches Abkupfern dürfte nur schwer festzustellen sein (zumal jetzt, also Jahrzehnte später), nachzuweisen praktisch nicht. Es bleibt also empirisch. Für eine solche Forschung musst Du auch eine Epoche definieren, wobei Du das bekannte Dampflokepochenproblem hast - in jedem Land wurden die wannanders stillgelegt. Wenn also die Epoche "Wirtschaftswunder" heißt, dann reicht die in der Topgastronomie vielleicht bis 1965, in der mittelmäßigen Gastronomie vielleicht bis 1975, in der kleinbürgerlichen bis 1995 und beim ALDI-Fraß aus der Dose bis heute. Dazu kommen Unterschiede wie der - s.u. - zwischen der westdeutschen Zigeunersauce und der DDR-Zigeunermasse. BerlinerSchule. 23:34, 30. Jan. 2011 (CET)
Ich komm immer noch nicht drauf, was ihr mit "Zigeunermasse" meint. Wenns Letscho ist, ungarisches Paprikagemüse in Tomatensauce, dann passt das zur "Zigeunersauce", aber wo ist da der Ekel und die "Masse"?Oliver S.Y. 23:40, 30. Jan. 2011 (CET)
Es hieß so, wörtlich. "Masse" in Verbindung mit einer Volksbezeichnung als Speise klingt halt (in meinen Ohren) eklig; aber die Substanz selbst war es auch: rötlich-grau und homogen, kein bisschen wie Lecsó (lecker!). Grüße 85.180.199.103 23:50, 30. Jan. 2011 (CET)
Die, die Du fragen müsstest, was sie damit meinen, sind jetzt gute zwei Jahrzehnte nicht mehr an der Macht - oder doch nicht so, dass es ins Auge fiele...
Und ja, das scheint so eine Art Gemüsepamps zu sein. Die besondere Vorstellungskraft erzielt aber ein Bild des zu Masse verarbeiteten Zigeuners, analog zum aus - nicht immer ganz frischem - Jäger hergestellten Schnitzel. Sozusagen Soylent Red.
Der Verlegenheit, nun ein p.c. Gemüse nach Art der Sinti und Roma ankündigen zu müssen, hat uns wohl der kulinarische Fortschritt enthoben, der heute leichtes Gemüse statt der schweren Pampe, unter deren deckendem Rot vermutlich immer dasjenige Gemüse Asyl bekam, das gerade da war und wegmusste, anpreist. BerlinerSchule. 23:54, 30. Jan. 2011 (CET)
Ach, Berliner Schule ... EIne relevante industrielle Lebensmittelproduktion gibt es seit den 70er Jahren. jedenfalls was Fertiggerichte und Fertigwürzen angeht. Vorher war Maggi und Dosengemüse, nicht viel mehr. Solches Hirten-, Zigeuner und Texmex-Gedöns hat sich erst nach und nach zur vollen Blüte entfaltet.
Die Zigeunermasse gehört übrigens zu einem Punkt weiter unten. Rainer Z ... 00:12, 31. Jan. 2011 (CET)
Deshalb schrieb ich ja auch "s.u.". Das heißt soviel wie "siehe unten".
Ich sprach ja von der Gastronomie. Die hat den Müll doch erfunden, aber lange bevor er dann auch in der Dose über die Menschheit kam. Hawai ist bekanntlich Wirtschaftswunderepoche, der Zigeuner meines Wissens auch - wenn der nicht sogar noch älter ist. BerlinerSchule. 00:27, 31. Jan. 2011 (CET)
Toast Hawaii“ soll von Carl Clemens Hahn alias Clemens Wilmenrod stammen und 1955 „erfunden“ worden sein. --Rôtkæppchen68 00:31, 31. Jan. 2011 (CET)
Und Jägerschnitzel, Zigeunerschnitzel usw. sind durchaus ambitionierte Gerichte der klassischen Küche (gewesen). Das war lange vor dem Wirtschaftswunder. Das, wonach der Fragesteller sucht, kam wiederum nach dem Wirtschaftswunder, denn erst da entstanden solche industriellen Gerichte. Rainer Z ... 02:08, 31. Jan. 2011 (CET)
Ein (meist auch paniertes, dann aber sicherlich) gebratenes Schnitzel mit einer Sauce zu überziehen, ist in jedem Fall ein Fehler. Meinetwegen ein ambitionierter Fehler. BerlinerSchule. 14:24, 31. Jan. 2011 (CET)
Paniert sind die ja eigentlich nicht. Und unpanierte Schnitzel mit Sauce zu überziehen ist völlig in Ordnung, wenn die Sauce was taugt. Rainer Z ... 16:07, 31. Jan. 2011 (CET)

400-Jahrfeier der Entdeckung Amerikas

Moin, kann mir jemand erklären, warum in SMS Seeadler und in SMS Kaiserin Augusta die 400-Jahrfeier der Entdeckung Amerikas 1492 im Jahr 1893 gefeiert wird? --Flominator 18:58, 30. Jan. 2011 (CET)

klick --178.202.27.90 19:06, 30. Jan. 2011 (CET)

oder auch World’s Columbian Exposition --178.202.27.90 19:09, 30. Jan. 2011 (CET)

Wusste ich es doch, dass das etwas größer gefeiert wurde. Danke! Aber warum denn nun 1893? --Flominator 19:45, 30. Jan. 2011 (CET)
Weil die verlinkte Weltausstellung 1893 in den USA war und nicht 1892. --178.202.27.90 19:49, 30. Jan. 2011 (CET)
Die Antworten gehen an der Fragestellung vorbei - klar war die Weltausstellung 1893 und aus irgendeinem Grund hat man da auch die 400-Jahr-Feier der Entdeckung Amerikas jubiliert - nur stehen in den entsprechenden Artikeln keine Erklärung dafür, weshalb man im 401ten Jahr die 400-Jahr-Feier zelebriert - das wäre so, als würde jemand an seinem 41ten Geburtstag seinen 40ten Geburtstag feiern. Chiron McAnndra 20:16, 30. Jan. 2011 (CET)
Sorry, aber ich fand das halt selbsterklärend: Wann man seinen Geburtstag feiert, kann man für sich selbst entscheiden, also feiert man seinen Geburtstag an seinem korrekten Geburtstag. Wann und wo aber zig Nationen die Weltausstellung veranstalten, schreibt nicht eine Nation den anderen vor. Die Weltausstellung eröffnete nun mal erst 1893 in den USA und weil das nur 1 Jahr vom 400. Jahr entfernt war, hat man das damit verbunden, um nicht zwei Riesenereignisse zwei Jahre hintereinander zu haben. Übrigens lautete die Fragestellung anders, nämlich warum in den 2 Schiffsartikeln das Jahr 1893 für die Feierlichkeiten steht und darauf hab ich geantwortet. --178.202.27.90 21:10, 30. Jan. 2011 (CET)
Der englische Artikel meint dazu: Dedication ceremonies for the fair were held on October 21, 1892, but the fairgrounds were not actually opened to the public until May 1, 1893. The fair continued until October 30, 1893. - Vielleicht sind sie einfach nicht schnell genug fertig geworden, weiter unten heissts noch To hasten the painting process during construction of the fair in 1892, Francis Davis Millet invents spray painting. -- 88.217.0.170 20:51, 30. Jan. 2011 (CET) P.S. Aus dem englischen Artikel zur Weltausstellung, leider schaff ich's grad nicht ihn zu verlinken.
Ok - das erklärt es dann hinreichend - sollte in den de-Artikel mit einfließen. Chiron McAnndra 21:22, 30. Jan. 2011 (CET)
"Vielleicht"-Spekulationen bitte nicht in Artikel mit einfließen lassen. Dass die Eröffnung und tatsächliche Durchführung der Weltausstellung für 1892 geplant war und sich derartig verspätet hat, müsste schon explizit belegt werden. --178.202.27.90 22:25, 30. Jan. 2011 (CET)
Explizit genug? --Flominator 09:18, 31. Jan. 2011 (CET)
Ja, das sieht gut aus. Aber welchen Teil davon verstehst du denn nicht, dass du hier die Auskunft bemühst? --178.202.27.90 20:55, 31. Jan. 2011 (CET)

DDR- Sprachgebrauch

Im Artikel Jahresendflügelfigur wird zu Recht etwas herumgeeiert. Es gab ja etliche derartiger Sprachblüten, Grilletta und Ketwurst wurden auch wirklich verwendet. Wie sieht es aber mit anderen Wörtern aus?

  • Fruchtstielbonbons statt Lutscher
  • Frühjahrshohlkörper statt Schokoladenosterhase
  • Jahresendfiguren statt Weihnachtsmann

Ich kann mich nur an Schokoladenhohlkörper erinnern, waren die genannten und ähnliche Ausdrücke etwa wirklich verbreitet oder stand das nur in einer TGL oder in Dienstanweisungen von Politoffizieren? --Marcela 20:49, 30. Jan. 2011 (CET)

Ich denke, der Schokohohlkörper hieß so, egal obs ein Osterhase, Marienkäfer oder Bär war. Das müßte eine TGL gewesen sein, so etwa wie heute Schokoguss "fetthaltige Schokoladenglasur" heißt. Die Jahresendfigur müßte wirklich mal überprüft werden. Ich kenn als einzige Quelle nur die Funzel vom Eulenspiegel, eine erkennbar satirische Postille. Vor allem etwas unklar, da meiner Erinnerung nach Weihnachtsengel so bezeichnet wurden, nicht Weihnachtsmänner.Oliver S.Y. 20:55, 30. Jan. 2011 (CET)
Ich halte diese Ausdrücke für eine Urbane Legende, in der Umgangssprache sind solche Begriffe meines Wissens nie aufgetaucht. Das einzige, waran ich mich erinnere, ist die Jahresendflügelfigur (Engel) in Verbindung mit dem "Jahresendsackgänger" (W-Mann), welche in der Satirezeitschrift Eulenspiegel nach(!) der Wende erwähnt wurden. (Des war so doof, es ist haftengeblieben) Der Begriff Grilleta ist auch mir geläufig, die waren lecker ;-) VG--Magister 22:06, 30. Jan. 2011 (CET)
In der SZ oder Zeit wurde letztes Jahr vor Weihnachten aber belegt, das diese Jahresendfigur keine Eulenspielgel-Erfindung war, das hat schon Vater Staat gemacht. In den Alltagsgebrauch gefunden hatte es aber wohl nicht. Rainer Z ... 22:22, 30. Jan. 2011 (CET)
Vielleicht hilft dies weiter: http://www.google.de/search?tbo=p&tbm=bks&q=Jahresendfl%C3%BCgelfigur+OR+Jahresendfigur+OR+Jahresendfl%C3%BCgelwesen&tbs=,cdr:1,cd_min:03.01.0001,cd_max:31.12.1988&num=20 --Bernd 22:28, 30. Jan. 2011 (CET)
Leider auch in der Rohstofflehre keine Süßwaren, dafür ein netter vergessener Begriff - Schokoladentunkmasse, das ist so schön, muß ich gleich mal nen Redirect erstellen.Oliver S.Y. 22:36, 30. Jan. 2011 (CET)
IIRC hieß das Teil ursprünglich „Jahresendfigur, geflügelt, weiblich“. --Rôtkæppchen68 22:44, 30. Jan. 2011 (CET)
Völlig OT, aber das "Schnitzel mit Zigeunermasse und Sättigungsbeilage" im Mitropa-Restaurant an der Transitautobahn ist fest in mein Gedächtnis eingebrannt. War es denn Absicht, dass alles möglichst unappetitlich klingen sollte? Grüße 85.180.199.103 22:48, 30. Jan. 2011 (CET)
Jaaa, Sättigungsbeilage! Das war wirklich sehr gebräuchlich. --Marcela 22:53, 30. Jan. 2011 (CET)
Naja, manchmal trügt die Erinnerung wohl. Ich glaub nicht, daß die Mitropa die Autobahnraststätten betrieb, welche war das? Dann hieß das sicher "Zigeunersoße", und nicht Zigeunermasse. Und was die Sättigungsbeilage betrifft, so hat sich dieser Begriff nach 1990 offenbar auch im Westen verbreitet, denn er besagte ja nur, daß man falls vorhanden, zwischen verschiedenen Beilagen wählen konnte, aber eben nicht Gemüse.Oliver S.Y. 22:55, 30. Jan. 2011 (CET)
Für die Zigeunermasse lege ich meine Hand ins Feuer, das kann man einfach nicht vergessen. Für Mitropa nicht, obwohl ich im Artikel lese "Ab dem 1. Januar 1961 wurden der Gesellschaft auch die Autobahnraststätten übertragen". Wo das war, ojeh! Auf jeden Fall zwischen Berlin und Helmstedt. Grüße 85.180.199.103 23:03, 30. Jan. 2011 (CET)
Die Mitropa ist mir in zwei Zusammenhängen begegnet: auf der Transitstrecke Hemstedt-Dreilinden und im Paris-Warschau-Express. Die Raststätten („Plaste und Elaste aus Zschopau“) waren scheußlich, die Speisewagen mochte ich gerne. Rainer Z ... 23:18, 30. Jan. 2011 (CET)
Nicht zu vergessen natürlich die Mitropa-Kaffeemaschine als Hauptgewinn in Total Normal! :) —[ˈjøːˌmaˑ] 23:23, 30. Jan. 2011 (CET)
Die Mitropa betrieb die Autobahraststätten, alle internationalen Bahnlinien, den Fährverkehr nach Schweden und Dänemark. Man sah es allerdings nicht immer. --Marcela 23:27, 30. Jan. 2011 (CET)
Stimmt, von der Raststätte „Hermsdorfer Kreuz“, weiß ich, dass sie von der Mitropa betrieben wurde. Einige andere sind noch hier auf alten Postkarten zu sehen. --Oltau 23:29, 30. Jan. 2011 (CET)
Danke, konnte mich nur noch an das Tankstellen-T und Intertank erinnern, dachte die wären der Betreiber gewesen.Oliver S.Y. 23:33, 30. Jan. 2011 (CET)

Zitat von weiter oben: Ich halte diese Ausdrücke für eine Urbane Legende, in der Umgangssprache sind solche Begriffe meines Wissens nie aufgetaucht. Mag ja sein, aber mir als Wessi fällt doch immer wieder auf, wie auch heute immer noch die Sprache der Ossis sehr viel öfter und alltäglicher ins "amtlich Verschraubte" (also sehr umständlich, Nominal- und Passivstil, dabei leider oft überhaupt nicht präzise) abgleitet. Das muss damals irgendwie durch ständige Verwendung eingesickert sein. --PeterFrankfurt 04:07, 31. Jan. 2011 (CET)

Lach, Peter, eine "gestelzte" Ausdrucksweise ist mir meines Empfindens damals als gelerntem "Ossi" bei den "Wessis" aufgefallen. Es haben sich im Laufe der Zeit meineserachtens unterschiedliche Sprachebenen ausgebildet. Gerade unter Akademikern wars lustig, wenn betont oft Anglizismen sowie Ausdrücke wie "involviert" und dergleichen inflationär Verwendung fanden. Gehört zwar net in den Thread, muss aber mal gesagt werden ;-) VG--Magister 09:00, 31. Jan. 2011 (CET)
Zumindest Pyramiden wurden unter Montage Figuren karussell vertrieben. In wie weit da auf der Packung auch die Jahresendfiguren erwähnt sind, ließe sich sicherlich bei den Anbietern erfragen. --Obkt 12:06, 31. Jan. 2011 (CET)
Siehe auch Sprachgebrauch in der DDR --Lars Beck 15:23, 31. Jan. 2011 (CET)

Gujarati

Gibt es zu dieser indischen Sprache ein deutsches Adjektiv? Ist es möglich "ein gujaratischer Text" oder (wie im Englischen) "ein Gujarati-Text" zu sagen, oder geht nur eine Umschreibung in der Art von "ein Text auf Gujarati"? --MF-W 22:02, 30. Jan. 2011 (CET)

Wenn der Text auf Gujarati geht, dann geht folglich auch der Gujarati-Text; Karl Faulmann schreibt auf Seite 457 in "Illustrirte Geschichte der Schrift" Ende des 19. Jahrhunderts auch adjektivisch: "Die gudžaratische Schrift nähert sich der Devanagari noch mehr..." —[ˈjøːˌmaˑ] 22:27, 30. Jan. 2011 (CET)
Nachtrag: Adelung nannte die Schrift 1806 im Mithridates: "In der Tabula Polyglotta [...] befindet sich ein Verzeichniſs von 36 Guzurattischen Wörtern." (Band 1, S. 198.) —[ˈjøːˌmaˑ] 22:31, 30. Jan. 2011 (CET)
Naja, Faulmann war 1880, Adelung 1806... Das Adjektiv "gujaratisch" für die Sprache ist heute zumindest mal ungebräuchlich, aber "Gujarati-Text" kann man natürlich sagen. Gilt analog für die anderen indischen Sprachen auf -i. --BishkekRocks 22:38, 30. Jan. 2011 (CET)
Eben in Analogie zu weiteren Glottonymen auf -i verwenden etliche Übersetzungsdienste (dict.cc, dosco.de, ...) die Form Gujaratisch. Der Zwiebelfisch hatte sich mal darüber ausgelassen und kam zu dem Schluß, daß es kaum eine Norm sondern bestenfalls Gewohnheitsgebrauch dafür gibt (siehe auch die neulich hier ergebnislos diskutierte Frage, ob es die "Litauer Armee" oder nur die "Litauische Armee" gebe). —[ˈjøːˌmaˑ] 22:45, 30. Jan. 2011 (CET)
"Hindisch" von Hindi habe ich noch nie gehört; bei Bhojpuri sagt man "bhojpurisprachige Filmindustrie" (also nicht bhojpurische Filmindustrie). Mal die anderen Sprachen auf -i durchsehen (habe 4 durch und kein -isch). GEEZERnil nisi bene 09:05, 31. Jan. 2011 (CET)
Spontan: Bengalisch, udmurtisch, pandschabisch. Alles eine Frage der Sprechgewohnheit; wie gesagt, betonierte Regeln dazu gibt es nicht. Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 10:32, 31. Jan. 2011 (CET)
Ich erkenne ein Muster (bitte bestätigen oder abschmettern!):
Wenn es auch eine geographische Entsprechung gibt (Bengalen, Udmurtien, Pandschap, Bhojpuri) ist adjektivisch -isch. Gibt es das nicht (Hindi, Santali), bleibt am Ende das -i. Deswegen ist gujaratisch (wegen Gujarat) nicht ungewöhnlich. Nu? GEEZERnil nisi bene 10:48, 31. Jan. 2011 (CET)
Addendum: Nee, hält nicht. Das 4. Link erwähnt "hindisch". Is aber auch'n Ding mit der Sprache...! GEEZERnil nisi bene 10:52, 31. Jan. 2011 (CET)

Kälteschäden beim Menschen

In meinen Roman passieren einen protagonisten folgende Umstände:

1.) Die Person wird, ohne besondere Schutzkleidung, für 3 Minuten einer Raumtemperatur von -100° Celsius ausgesetzt.

2.) Die Füße und Teile der Unterschenkel kommen in direkten Kontakt mit flüssigen Stickstoff.

3.) Nach 1. und 2. wird die Person schlagartig in einen Raum gebracht, in den etwa 20°Celsius herrschen.

4.) Medizinische Hilfe erfolgt nach etwa einer Viertelstunde.

Allerdings möchte ich keine Unrealistische Darstellung geben, daher die folgenden Fragen: Und hier die Fragen:

1.) Welche Gewebeschäden wären zu erwarten?

2.) Welche Massnahmen würde ein Notarzt ergreifen?

3.) Wie sähe die Behandlung aus?

4.) Welche bleibenden Schäden gäbe es?--Autor auf Recherche 16:20, 30. Jan. 2011 (CET)

Werden die potentiellen Helferlein in der Danksagung Deines Romans erwähnt? Ich kann Dir nur sagen, dass beim kurzen Kontakt mit ner kleinen Menge flüssigem Stickstoff (tröpfcehen auf die Hand) nix passiert. --Rubblesby 16:25, 30. Jan. 2011 (CET)
Das wäre eine kryochirurgische Fußamputation, siehe Kälteverbrennung und Kryotherapie. --Rôtkæppchen68 16:27, 30. Jan. 2011 (CET)
BK:
Die Antwort auf die Fragen 1. bis 4. kann man zusammenfassen, indem man sagt, dass außer dem Tod der Testperson keine erheblichen Schäden aufträten. Wirklich stark beschädigt sind also nur Grammatik und Rechtschreibung von den Roman. BerlinerSchule. 16:29, 30. Jan. 2011 (CET)
Also der Tot des protagonisten würde mir so gar nicht passen.... Was müsste ich den ändern, damit er überlebt?--Autor auf Recherche 16:31, 30. Jan. 2011 (CET)
Weniger kalt machen. Oder du machst halt ne Zombie-Geschichte draus :) --Church of emacs D B 16:41, 30. Jan. 2011 (CET)
BK:
Kleinigkeiten in Rechtschreibung und Grammatik. Und dann eventuell die Aussetz-Temperatur. Eventuell selbst mal in den Skiferien (mit etwas Glück) minus 30 in Unterwäsche probieren (Achtung: Herzstillstand möglich!). Dann tiefrechnen. BerlinerSchule. 16:44, 30. Jan. 2011 (CET)
Da Kühlräume i.A. nur bis -40°C gehen und es auf der Erde nicht -100°C kalt wird, kommt nur SF in Frage. Zu welcher Spezies gehört die Person? (Die Xhuul können -100°C etwa 30 Min. aushalten).
-100°C ist, falls es "Luft" ist - bitte genau lesen - extrem trocken und eine Person die sich reflexartig kugelförmig macht und aus der so geformten "inneren Höhle" langsam atmet, kann 3 Min. überleben. Fl. Stickstoff ist −195,79 °C - auch hier: Wie lange direkten Kontakt? Und welches Verhältnis Stickstoff/Körpermasse? (Kurzantwort: Es kommt auf des Medium der -100°C an - ist es Vacuum, spielt die Temperatur keine Rolle.)
Vorschlag: Bei meinen Personen lege ich die Ausgangsbedingungen immer so an, dass das Nachfolgende Sinn macht... GEEZERnil nisi bene 17:04, 30. Jan. 2011 (CET)
Jetzt hackt ma nich auf dem Mann rum, offensichtlich geht seine M-Taste nich! :) --92.202.73.230 17:47, 30. Jan. 2011 (CET)
<seufz>Warum muss immer alles erklärt werden? Er will ja "konkrete" Antworten: Wenn es erdgebunden ist, kann man sich konkrete Situationen durchdenken. Ist es SF bittet der Arzt die blonde Assistentin, ihm den thermoregulatorischen Zellregenerator zu reichen... ;-) GEEZERnil nisi bene 18:11, 30. Jan. 2011 (CET)
Ja, das erklärt einen natürlich einen Satz wie In meinen Roman passieren einen protagonisten folgende Umstände, da haste Recht. BerlinerSchule. 17:58, 30. Jan. 2011 (CET)
Der Akkusativ ist den Dativ der Tod. --77.2.206.151 18:05, 30. Jan. 2011 (CET)

Bei 3 Minuten in einer Umgebung mit -100 Grad erleidet der Protagonist wahrscheinlich gar keine Schäden. Es gibt Extremkältetherapien bei denen Patienten solchen Temperaturen ausgesetzt werden. Und wie ich gerade ergoogelt habe sogar noch kälter [33] (zu Frage 1. ) --FNORD 18:10, 30. Jan. 2011 (CET)

Es überzeugt auf den ersten Blick, dass die Verbringung eines lebenden Menschen in einen Raum mit minus 196 Grad unter dem Stichwort Naturheilverfahren daherkommt.
Dass bei der Temperatur ein Herzstillstand gut möglich ist, ein weiteres Atmen aber auch ohne Herzstillstand nicht (empfehle auch schon bei minus 30 oder minus 40 Grad Beobachtung der Nasenschleimhäute), ist sicherlich nur ein Schönheitsfehler. BerlinerSchule. 18:31, 30. Jan. 2011 (CET)
Ich habe nur darauf hingewiesen das man das man das unbeschadet überstehen kann. Ob das sinnvoll ist sei mal dahingestellt :). Über therapeutische Kühlkammern mit -100 Grad habe ich schon häufiger gelesen. Bei dem Beispiel mit -196 tippe ich eher auf einen Übersetzungsfehler. --FNORD 18:39, 30. Jan. 2011 (CET)
Ack Vorredner. - Kuckstu: [34]. Gruß -- 82.135.84.136 18:42, 30. Jan. 2011 (CET)
<Spathi>Oh Goooott, bitte lass Onkel Backhaus und Professor Tamagotchi ein Hoax sein, bitte bitte!</Spathi> --92.202.73.230 00:25, 31. Jan. 2011 (CET)
Ich glaube, ich beschreibe den Zeitablauf mal näher: Der Protagonist befindet sich in einem Raum (20°Celsius) mit einer Leitung, die flüssigen Stickstoff transportiert. Diese Leitung reißt bei Minute 0, wodurch die Temperatur rapide fällt. Während der nächsten 2 Minuten ist der Protagonist mit technischen Arbeiten beschäftigt, und stoppt das Einfließen von Kryogenen Stickstoff in den Raum. Der Protagonist schätzt an dieser Stelle, in dem Raum keine weiteren 10 Minuten zu überleben (Die genaue Temperatur wird nicht genannt), und springt über den Stickstoffsee (Tiefe: ca. 10 cm), was jedoch nicht ganz glückt. Kurz vor festem Grund berühren die Füße des Protagonisten etwa bis zu den Fussgelenken den Stickstoffsee, der protagonist zieht diese schrekartig heraus. Dann prallt er auf festen Boden (ziemlich hart, aber keine Knochenbrüche oder innere Verletzungen), und bleibt dort etwa eine Minute liegen. Dann schafft er es, die Tür zu öffnen, und kommt in den nächsten Raum, in dem wieder Zimmertemperatur herrscht. Eine Viertelstunde später wird er von einem Sanitäter aufgelesen, und zu einer medizinischen Einrichtung gebracht.
  • Ist es SF bittet der Arzt die blonde Assistentin, ihm den thermoregulatorischen Zellregenerator zu reichen Das möchte ich eigentlich nicht. Technobable soll schon außen vor bleiben. Das ganze soll sich schon an der wirklichkeit orientieren.
  • Zu welcher Spezies gehört die Person? (Die Xhuul können -100°C etwa 30 Min. aushalten).Mensch, definitiv.
  • Wie lange direkten Kontakt?Ungefähr solange, wie ein Mensch eine Hand auf eine glühende Herdplatte hält.--Autor auf Recherche 19:07, 30. Jan. 2011 (CET)
Kein Problem. Dein Protagonist stirbt nicht durch Kälte, sondern durch Erstickung. Der durch die gerissene Flüssigstickstoffleitung ausgetretene Flüssigsticksatoff verdampft teilweise durch den Kontakt mit der relativ warmen Umgebung. Der dadurch freiwerdende gasförmige Stickstoff verdrängt bzw verdünnt den Sauerstoff der Luft. Dadurch wird der Protagonist zuerst bewusstlos und/oder erstickt und stürzt dann zu Boden, wo der tiefkalte Flüssigstickstoff für eine Ganzkörperkälteverbrennung mit Exitus letalis sorgt. --Rôtkæppchen68 19:22, 30. Jan. 2011 (CET)
Klingt plausibel. Dann sollte man die Ohnmacht streichen und vielleicht durch (kurzfristigere) Probleme mit dem Türgriff oder so ersetzen, damit der Thrill erhalten bleibt. 19:29, 30. Jan. 2011 (CET)
Für den Thrill wechselst Du am besten beim Eintreten der Ohnmacht die Szene und schreibst über was anderes, das gleichzeitig passiert. Die Person kann ja auch 20 Seiten später gefunden werden (obwohl erst 10 Sekunden vergangen sind). Viel Glück mit deinem Buch - stellst du's unter die GFDL? ;-) -- 88.217.0.170 19:45, 30. Jan. 2011 (CET)
Du hast da ein ganz anderes Plausibilitätsproblem. Was ist das denn bitte für eine gigantische Flüssigerstickstoffleitung die einen Raum innerhalb kürzester Zeit auf -100 Grad runterkühlt und den Fußboden 10 cm tief überschwemmt? Die müsste ja dick wie ein Ofenrohr sein. --FNORD 19:41, 30. Jan. 2011 (CET)
Das müsste man natürlich noch berechnen, für den Fall, dass ein Wikipedianer den Roman mal lesen sollte ... Aber ich hatte auch schon den Verdacht, dass das ganze „in echt“ wesentlich undramatischer ablaufen könnte. Rainer Z ... 19:50, 30. Jan. 2011 (CET)
Ein Wikipedianer oder ein Gas und Wasserinstallateur ;). --FNORD 20:03, 30. Jan. 2011 (CET)
Dein Protagonist stirbt nicht durch Kälte, sondern durch Erstickung Die drei Minuten kann der die Luft schon anhalten.
  • Was ist das denn bitte für eine gigantische Flüssigerstickstoffleitung die einen Raum innerhalb kürzester Zeit auf -100 Grad runterkühlt und den Fußboden 10 cm tief überschwemmt? Die müsste ja dick wie ein Ofenrohr sein Kommt in etwa hin. Ist schon eine riesen-Oschi-Leitung.
  • Für den Thrill wechselst Du am besten beim Eintreten der Ohnmacht die Szene und schreibst über was anderes, das gleichzeitig passiert. Die Person kann ja auch 20 Seiten später gefunden werden (obwohl erst 10 Sekunden vergangen sind). Also er schafft es definitiv aus den "Todesraum" raus, und fällt dann im nächsten raum (wo er gefunden wird) in Ohnmacht. Dann wechselt die Szene (war schon geplannt) und kommt erst wieder zu diesem Protagonisten, wenn er im Krankenhaus wieder aufwacht.--Autor auf Recherche 20:04, 30. Jan. 2011 (CET)

Eins ist sicher: er kann sich schonmal zwei Prothesen kaufen, die Füße sind nach dem Bad für nix mehr zu gebrauchen. -100°C Luft geht vielleicht, aber die Wärmeleitfähigkeit von Flüssigkeiten ist dramatisch größer als die von Gasen. --91.22.221.52 20:08, 30. Jan. 2011 (CET)

Würde der Mann nicht überhaupt platzen? Er kommt doch mit dem normalen Innendruck - im Bauchraum, im Brustraum... - plötzlich in diese eiskalte Umgebung. Also, ich glaube, er platzt und damit ist das Kapitel zu Ende. BerlinerSchule. 20:11, 30. Jan. 2011 (CET)
Nimm statt Stickstoff CO2, verlege das Geschehen in einen Bierkeller und das Problem tritt beim Anklemmen einer neuen Gasflasche auf. Schon ist Technobabble außen vor, das ganze ist *kurzzeitig* beherrschbar, nach wenigen Minuten jedoch durch die steigende CO2-Konzentration sehr gefährlich und ordentlich rumdampfen tut es ebenfalls. Plus: Glaubwürdiges Unfallszenario. -- Janka 20:13, 30. Jan. 2011 (CET)
Und Du kannst ganz zwanglos den Sponsor einbauen, nämlich mehrmals die Biermarke nennen. Das wird heute bei Romanen immer wichtiger. Mit einer Seite Zigaretten oder Bundesschätzchen im rororo kommt man heute nicht mehr weit. BerlinerSchule. 20:18, 30. Jan. 2011 (CET)

Rein aus persönlichem Interesse, da ich begeisterter SciFi Leser bin, wie weit in der Zukunft spielt der Roman denn? Erfahrungsgemäß ist ein abgefallener Fuß 50 Jahre in der Zukunft ja nur ein temporäres Problem (Gibson) oder in ganz ferner Zukunft (bzw. parallel) ist ein abgefallener Fuß ne fünf Minuten Sache und ein abgefallener Kopf nur ein temporäres Problem (Banks) --FNORD 20:43, 30. Jan. 2011 (CET)

Bei flüssigem Stickstoff spielt die Kontaktform eine Rolle. Wenn man ihn nur über die Hand laufen lässt gibt es nur ein etwas kitzelndes angenehm kühles Gefühl, unabhängg davon, wie lange es läuft. Wenn man den Fuß rein stellt ist der nach drei Minuten mit Sicherheit hammerhart gefrohren. Die Person fällt aber schon vorher hin und/oder erstickt. --172.132.219.284 21:29, 30. Jan. 2011 (CET)

Hehehe! Bis du eine Stickstoffpfütze von der Tiefe bekommst ist der Mann hin (nach Wikipediavorgabe: †). Bei der Masse (und Temperatur des Bodens) evaporiert der Stickstoff explosionsartig (blubbert weg...) und in einer Stresssituation (wo der Körper hohen Sauerstoffverbrauch fordert) die Luft anzuhalten, ist nicht jedermanns Sache. ABER: Lass dich nicht entmutigen! Eine gute Geschichte will gut durchdacht sein - das kann schon mal Tage dauern. Schreib in der Zwischenzeit an anderen Kapiteln. Eines morgens wachst du dann auf und - BINGO ! GEEZERnil nisi bene 22:01, 30. Jan. 2011 (CET)

Ich kann dir aus eigener Erfahrung anbieten: 3-6 Sekunden flüssiger Stickstoff in Kombination von Baumwollhandschuhen mit Latex oder Butylhandschuhen, sind völlig komplikationsfrei.--87.158.191.8 01:43, 31. Jan. 2011 (CET)

Das ist die Lösung: Gummistiefel :-) morty 07:22, 31. Jan. 2011 (CET)

Eins ist sicher: er kann sich schonmal zwei Prothesen kaufen, die Füße sind nach dem Bad für nix mehr zu gebrauchen. Also das wäre schon in etwa, was mir vorschwebt. Plus: Glaubwürdiges Unfallszenario. Es ist aber k3ein Unfall. Außerdem passt ein Bierkeller nicht ins Raumschiffambiente. Rein aus persönlichem Interesse, da ich begeisterter SciFi Leser bin, wie weit in der Zukunft spielt der Roman denn? Das Datum dieser Epsiode ist der 10. Juli 2798. Die Handlung des kompletten Romans erstreckt sich von 2798-2849. einer Stresssituation (wo der Körper hohen Sauerstoffverbrauch fordert) die Luft anzuhalten, ist nicht jedermanns Sache. Kein Problem. Der hat ein Spezialtraining. Also, die Fragestellung mal von der anderen Seite aufgerollt: Der Protagonist muss nach den 3 Minuten in Ohnmacht fallen, und in Folge der Vorgänge zumindenst so schwere Schäden erlitten haben, das beim heutigen Stand der Medizin er zwar überleben würde, aber bleibende Schäden davon tragen würde.--Autor auf Recherche 17:04, 31. Jan. 2011 (CET)

Nur interessenhalber: Du bist der Meinung, dass 2798 noch aufwändig flüssiger Stickstoff zum Kühlen verwendet wird und dass Reparaturen unter gefährlichen Bedingungen von Menschen durchgeführt werden ? So wie wir heute noch Molekularbiologie machen, Briefe schreiben und von Kontinent zu Kontinent reisen wie im Jahr 1200?? Ach so, ja dann ...!!! ;-) GEEZERnil nisi bene 14:54, 1. Feb. 2011 (CET)
Um das sicherzustellen: [35] ist dir bekannt? -- Janka 19:26, 1. Feb. 2011 (CET)
Um das sicherzustellen: [36] ist dir bekannt? Und ob! Ich kannte den Artikel schon Monate bevor ich auch nur die erste Ausgangsidee zum Roman hatte. Und beim ersten Mal habe ich praktisch am Stück gelacht. Leider ist es beim 12en Mal nicht mehr so komisch.Aber auf meinen Roman trifft fast nichts davon zu.--Autor auf Recherche 21:06, 1. Feb. 2011 (CET)

Arbeitsfreier Ruhetag in der Woche

Wo lesen wir in der Wikipedia oder sonstwo, welche Tage weltweit arbeitsfreie Ruhetage sind? Im Westen Sonntag, Islam Freitag, Israel Samstag - aber sonst? --92.72.201.164 20:46, 30. Jan. 2011 (CET)

In Nepal gibt es bspw. keine Ruhetage, dafür aber regelmäßig landesweite Generalstreiks. --77.2.206.151 22:03, 30. Jan. 2011 (CET)
Die Kollegen haben en:Workweek and weekend --тнояsтеn 23:37, 30. Jan. 2011 (CET)
In Nepal gibt es aber auch massenhaft religiöse Feiertage, an denen niemand streiken muss um frei zu haben ... -- Nikolaus 20:52, 1. Feb. 2011 (CET)

Doppelte Flucht

Moin. Es wäre interessant zu wissen ob es Touristen gibt die vor kurzem nach den Aufständen in Tunesien, geflohen sind, und anschliessend auf Angebote der Reiseveranstalter auf eine Umbuchung in ein anderes Urlaubsland eingegangen sind, und sich für Ägypten als Alternative gewählt haben, und jetzt im gleichen Dilemma sitzen. --Gary Dee 19:41, 28. Jan. 2011 (CET)

Ja, total. --85.176.57.113 19:48, 28. Jan. 2011 (CET)
Nö, überhaupt nicht. -- Ian DuryHit me  19:53, 28. Jan. 2011 (CET)
Also, ich finde ja Fenster spannend, gerne auch fluchtend. --Dansker 19:53, 28. Jan. 2011 (CET)
Unsinn, Fenster sind völlig überbewertet, erst recht ohne Wände. -- Ian DuryHit me  20:05, 28. Jan. 2011 (CET)
Kann mir Unkundigem jemand mal erklären, woher dieser Gag mit den Fenstern kommt? Hans Urian | 21:24, 29. Jan. 2011 (CET)
Angesichts des Beitrags von Lkl vermute ich einen Bezug hierzu. Keine Gewähr. -- Katimpe 21:51, 30. Jan. 2011 (CET)
Richtig vermutet! :-) --Lkl21:10, 2. Feb. 2011 (CET)
Wände, ich mag Wände. --Lkl19:54, 29. Jan. 2011 (CET)
Echt? Finndste? --Dansker 20:08, 28. Jan. 2011 (CET)
Vielleicht erfindet ja jemand ein neues System und nennt es "Walls". Chiron McAnndra 21:15, 29. Jan. 2011 (CET)
Ich erfinde jetzt ein Lemma eines Films der „Zukünftigkeit“: Arabian Firewalls. Mit Tom Cruise als Hauptdarsteller. -- Gary Dee 00:08, 30. Jan. 2011 (CET)

Okay, der Beitrag von Gary Dee enthielt kein Fragezeichen. Dem lässt sich durch Umformulierung abhelfen. "Gibt es Touristen, die vor kuzem nach den Aufständen in Tunesien geflohen sind und anschließend auf Angebote der Reiseveranstalter auf eine Umbuchung in ein anderes Urlaubsland eingegangen sind und Ägypten als Alternative gewählt haben und jetzt im gleichen Dilemma stecken?" Die Antwortet lautet sicherlich: Ja. Was den Fragesteller aber vermutlich interessiert, ist, wie viele davon betroffen sind und wo man mehr über solche Fälle nachlesen kann. Die Fenster- und Wandfreunde dürfen dann mal woanders weiterspielen gehen, danke. --Proofreader 13:45, 30. Jan. 2011 (CET)

@Proofreader: Vielen Dank. Gary Dee 21:58, 30. Jan. 2011 (CET)

PC schreibt alleine

Hallo. Vorhin hat mein Notebook komischerweise beim Tippen auf verschiedenen Internetseiten als auch in MS Word selbständig immerwieder einige male den Buchstaben b geschrieben, ohne dass ich meine Finger an der Tastatur hatte. Woran liegt das? Ein Systemfehler oder ein Hackerangriff? Danke im Voraus, lg --91.89.178.72 18:49, 30. Jan. 2011 (CET)

Moin. Kann auch beides sein. Ist es eine schnurlose Tastatur. --Gary Dee 18:55, 30. Jan. 2011 (CET)
Es könnten auch Fremdkörper in der Tastatur sein. --Rôtkæppchen68 18:57, 30. Jan. 2011 (CET)

Es ist eine Laptop Tastatur. Das Ereignis trat nur einige Minuten lang auf, und AntiVir findet nichts. --91.89.178.72 19:01, 30. Jan. 2011 (CET)

Isses weg, wenn du auf eine Taste drückst? Wenn die Tastatur verschmutzt ist, kann es passieren, dass sich Tasten selbständig machen. Rainer Z ... 19:23, 30. Jan. 2011 (CET)
Verschmutzt z.B. durch Red Bull-Verschüttung, klebt unheimlich gut (Erfahrungswert). --Gary Dee 20:15, 30. Jan. 2011 (CET)
War mal eine Funktastatur angeschlossen? Dann schau mal, ob der Empfänger noch drinsteckt. Ist mir schon zwei Mal passiert. Einmal lag mein Hund auf der Funktastatur, hat gepennt und immer, wenn er sich bewegt hat, fing mein Notebook an zu schreiben. Hat ewig gedauert, bis ich auf den Fehler kam. Beim anderen Mal hat es immer was geschrieben, wenn ich etwas aus dem Regal genommen habe. War auch hier die Tastatur, die unter den Papieren lag. --91.52.247.26 00:48, 31. Jan. 2011 (CET)
Weisst du nicht ob du dem Hund damals mit süssen Leckerli belohnt hast ? Kann sein dass er, als er darauf schlief, im Schlaf drauf gepinkelt hat (Hunde tun sowas, keine grosse Menge, aber klebrig genug (vielleicht auch Traumorgasmus ? Ausschließen kann man solche Reviermarkierungen nicht). Gary Dee 23:30, 2. Feb. 2011 (CET)

Nabel der Welt

Gibt es einen geografisch exakt bestimmten derartigen Ort? Also wo sich theoretisch die Landmassen nach Nord/Süd und Ost/West in 4 gleiche Teile zerlegen lassen? Ein Blick auf den Atlas genügt für die Vermutung, daß es irgendwo am Mittelmeer liegt, wie die Antiker es auch vermuteten, nur Rom, Delphi, Jerusalem oder welch anderer Ort ist das?85.178.65.52 08:41, 30. Jan. 2011 (CET)

Das ist eine sehr europazentrische Aussage. Für die Japaner sind die Landkarten sicher japanzentrisch, und da die Erde eine Kugel ist, dürfte es so etwas nicht geben ohne einen Bezugspunkt zu setzen, wo denn "links" und "rechts" sein soll. --Sr. F 08:56, 30. Jan. 2011 (CET)
Natürlich ist Snevern der Nabel der Welt. Wer da schon mal war, weiß das. SCNR. --Snevern (Mentorenprogramm) 09:00, 30. Jan. 2011 (CET)

Der Nabel der Welt liegt auf dem Äquator, exakt zwischen Ostpol und Westpol. --77.2.206.151 09:56, 30. Jan. 2011 (CET)

Der Schwerpunkt aller Landmassen liegt zumindest bei 47° 13' N; 1° 32' W in Frankreich. Im Durchschnitt liegen die Landmassen rund um diesen Punkt alle ungefähr gleich weit weg. Auf der gegenüberliegenden Seite, im Pazifik, liegt entsprechend der Mittelpunkt der Wasserhemisphäre. Ugha-ugha 10:23, 30. Jan. 2011 (CET)
Ihr denkt allle viel zu zweidimensional. Der Weltenmittelpunkt liegt natürlich im Erdmittelpunkt, von da aus sind alle Kontinente (fast) gleichweit entfernt. -- لƎƏOV ИITЯAM
Dann liegt dein Bauchnabel irgendwo in deinem Körperinneren? --77.2.206.151 (11:15, 30. Jan. 2011 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Einen als "Nabel der Welt" geografisch bestimmbaren Ort gibt es natürlich nicht. Der Nabel der Welt ist ein mythologisches oder philosophisches Muster, das sich nicht auf geografische Koordinaten bezieht. Daher ist die Frage auch nicht geografisch ("Landmassen", "Mittelmeer") zu beantworten. Joyborg 11:32, 30. Jan. 2011 (CET) PS: @Ugha-Ugha, woher hast du die Koordinaten aus Frankreich? Ich hätte eher Asien angenommen. Ach so aus Landhemisphäre; aber das passt hier nicht. Wenn man die Landmassen der ganzen Erde aus dem Globus ausschneiden, die dann "offenen" (Meeres-)flächen abkleben und das ganze dann in Regentonne legen würde, würde ziemlich sicher nicht Frankreich nach unten zeigen.

Danke Ugha-Ugha, daß zeigt zumindest, daß auch Kartographen und andere sich über solche Fragen Gedanken machen. Warum hier aber manche so garstig antworten verstehe ich nicht. Manchmal sollte man da wirklich einfach den Nuhr machen. Natürlich gibt es theoretisch zwei solcher Punkte, aber nur einer auf der Landmasse, wo auch immer. Der Artikel heißt nunmal Nabel der Welt. Man könnte sicher auch Zentrum dazu sagen. Auch die meisten Karten weisen solchen Fixpunkt auf, indem der Knotenpunkt von Nullmeridian und Äquator in die Mitte gesetzt wird. Joyborg, in einem Zeitalter, wo per Googlemap jeder Quadratmeter im Web einsehbar ist, um per GPS es dafür eine Koordinate gibt, soll es nicht möglich sein? Die Landmasse beträgt etwa 149,4 Millionen km². Wäre also nur die Frage zu klären, zwischen welcher Linie und den Polen jeweils 74,7 km² liegen, und das gleiche, wo diese Linie zwischen Greenwich und Kamtschatka verläuft. Wenn das noch niemand ermittelt hat, danke für die Antworten, aber es ist eigentlich eine sehr simple Rechenaufgabe. Genauso wie der "Mittelpunkt" Deutschlands, der EU oder Europas.85.178.65.52 14:01, 30. Jan. 2011 (CET)

Oh, nein! Wie Du am Beispiel des Mittelpunkt Deutschlands sehen kannst, sind solche Mittelpunktsberechnungen keineswegs "einfache Rechenaufgaben". Da gibt's durchaus unterschiedliche Methoden, mit denen man auch zu unterschiedlichen Ergebnissen kommt. Bei der Mittelpunktsberechnung aller Landmassen, käme es z.B. darauf an, ob man vorgelagerte Inseln zu den "Landmassen" hinzuzählen will, oder nur die Festländer gelten lässt. Unser Artikel erwähnt die Methode leider nicht, mit der der betreffende Wert errechnet wurde, aber da er ohnehin nicht auf die Sekunde genau angegeben ist, handelt es sich wahrscheinlich wohl nur um einen Näherungswert. Ugha-ugha 16:10, 30. Jan. 2011 (CET)
Wurde nicht schon gesagt, dass das in Frankreich ist?
Dunkle Erinnerung: Irgendwo in Polynesien gibt es einen Ort, der - ohne den ganzen Mathe-Kram, natürlich - als Nabel der Welt bezeichnet wird. BerlinerSchule. 14:04, 30. Jan. 2011 (CET)
Meines Wissens handelt es sich bei diesem Ort um Rapa Nui, die Osterinsel. Steht aber auch schon in der BKL drin. Ugha-ugha 16:10, 30. Jan. 2011 (CET)
Ja, habe ich dann auch gesehen. Ich hatte erst gar nicht geglaubt, dass es wirklich einen Artikel über den Nabel der Welt gibt... ...aber frage mich natürlich, ob die Weltanatomie nun weiter behandelt wird. Naheliegend wäre ja auch die Ortsfeststellung des Arsches der Welt... BerlinerSchule. 16:18, 30. Jan. 2011 (CET)
Das wäre dann konsequenterweise der Pol der Unzugänglichkeit. --77.2.206.151 16:59, 30. Jan. 2011 (CET)
Richtig! Ich habe nun gerade versucht, die fehlende Weiterleitung von Arsch der Welt auf Pol der Unzugänglichkeit anzulegen, aber es geht nicht. Das Lemma ist gesperrt. Ich vermute mal, dass Vandalen auf Nachbarorte verlinkt hatten oder so... Schade. BerlinerSchule. 17:21, 30. Jan. 2011 (CET)
Es ist aber schön zu sehen, dass du Auskunfts-Fragen zum Anlass für Erweiterungen der Enzyklopädie zu nutzen bereit bist - auch wenn's diesmal nicht geklappt hat. Chapeau! --Snevern (Mentorenprogramm) 20:33, 30. Jan. 2011 (CET)
Anus mundi und Anus Mundi sind noch frei. Nur zu! --Rôtkæppchen68 22:04, 30. Jan. 2011 (CET)
Wahrscheinlich wurde eine Weiterleitung nach Böß-Gesäß II angelegt. --Grip99 01:31, 31. Jan. 2011 (CET)
Der Nabel der Welt ? Kein Problem: Silvio Berlusconi, und alles andere mit. Vatikan, Spaghetti & Western und Pizza, und so weiter. Das ist auch der Grund warum dort alles so Mitteilbar und Kommunikationsfreudig ist und jeder mit den Händen redet: Italien ist der Nabel. Aber der Nabel ist nicht abgeschnürt, und die Eingeweide platscht gleich auf`n Boden. Gary Dee 22:12, 30. Jan. 2011 (CET)
Der Arsch der Welt liegt auch in Frankreich, und zwar hier. -- لƎƏOV ИITЯAM 00:10, 31. Jan. 2011 (CET)
Stimmt. Die Entfernung von Anus nach Rom könnte Distanz Mäßig hinkommen im Vergleich mit Anus zu Nabel. Gary Dee 12:11, 31. Jan. 2011 (CET)
Auf openstreetmap steht da kein Name. Zensur? --Grip99 01:31, 31. Jan. 2011 (CET)
Das ist ja auch der Hintern Frankreichs und nicht der der Welt: Anus Franciae. --Rôtkæppchen68 03:17, 31. Jan. 2011 (CET)

Einen Punkt, durch den Längen- und Breitengrad so laufen, dass sie (zusammen mit dem 180ten Längengrad) die Landmasse in 4 gleiche Teile teilen, kann es allenfalls durch Zufall geben. Wenn man die Landmasse nämlich in eine gleichgroße Ost- und Westhälfte aufgeteilt hat, ist die Grenze für die weitere Nord-Süd-Halbierung im Allgemeinen im Westen und im Osten durch verschiedene Breitengrade gegeben. (Entsprechend scheitert man auch, wenn man mit der Nord-Süd-Halbierung anfängt.) Erst wenn man nicht den 180ten Längengrad fixiert, sondern stattdessen einen zweiten frei wählbaren Längengrad hinzunimmt (der dann aber nichts mehr mit den Koordinaten des "Nabels" zu tun hat), erhält man garantiert eine Lösung, die die Landmasse in 4 gleiche Teile teilt. Wie dann die zwei Schnittpunkte der Längengrade mit dem Breitengrad genannt werden (Doppelnabel? Erdwarzen?) und wo sie liegen, weiß ich allerdings auch nicht. --Grip99 01:31, 31. Jan. 2011 (CET)

Ein Aspekt könnte auch sein, daß bei mittelalterlichen Radkarten wie z. B. der Ebstorfer Weltkarte die Weltkugel und Christus dergestalt in Beziehung zueinander gesetzt werden, daß am oberen Ende der Karte (im Osten) Jesu Kopf dargestellt ist, am unteren Ende (im Westen) die Füße und an den Seiten die ausgebreiteten Hände. Statt des Körpers ist die Weltkugel dargestellt mit dem - besonders aufwendig gezeichneten - religiösen Zentrum Jerusalem in der Mitte. Damit ist der wichtigste Pilgerort bildlich gesprochen der Nabel der Welt. (Keine Ahnung, ob das jetzt aus etymologischer Sicht stimmt.) -- 84.187.126.127 19:16, 1. Feb. 2011 (CET)

Der Nabel der Welt liegt, wie der Name schon sagt, im Milieu du Monde in Pompaples. Serviert übrigens ganz hervorragende Pferdeentrecôtes. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 02:48, 3. Feb. 2011 (CET)

So ein Quatsch. Hab letztens .. nun ja... bei ...mmh... naja als ich beim Beischlaf mit meiner Freundin agierte ... nun jedenfalls danach sagte ich zu ihr ohne Blick auf Wikipedia, mein finger tänzelte an ihrem Bauchnabel herum das... Lange Rede kurzer Sinn ich sagte : Das ist der Nabel der Welt! Komisch wir sind heute noch zusammen. --WauWau 08:10, 5. Feb. 2011 (CET)

Warte mal ab, bis sie diesen Thread von dir gelesen hat. *scnr* --109.192.178.165 08:14, 5. Feb. 2011 (CET)

Was geht dich der Nabel meiner Freundin an Herr Kleinschreiber... :)) Ausserdem weiß sie was ich für Sauereien hier treibe vulgo sie hats gelesen. --WauWau 13:44, 5. Feb. 2011 (CET)

@Wauau: muss ja eine heiße Nacht gewesen sein, wenn ich mir deine Edits so anschaue, gefolgt von einem ausgiebigen Sektfrühstück ... - keine Ahnung, was du sonst noch so zu dir genommen hast, aber allmählich glaube ich fast, das möchte ich auch haben ;-) --91.89.53.43 15:58, 5. Feb. 2011 (CET) PS: Ob der Metabereich dann zwei, die so drauf sind, verkraftet oder alles explodiert, wird man dann sehen

lichtgeschwindigkeit bei zwei raumschiffen die sich wiederum mit lichtgeschwindigkeit bewegen

wenn sich zwei raumschiffe voreinander mit lichtgeschwindigkeit bewegen und im hinteren raumschiff werden die scheinwerfer angeschaltet, ist der lichtkegel dann im vorderen raumschiff zu sehen, weil das licht sich dann mit doppelter lichtgeschwindigkeit bewegt, oder ist das licht nur im und hinter dem hinteren raumschiff zu sehen, weil es sich bei der lichtgeschwindigkeit um eine absolute konstante handelt, die nicht überschritten werden kann? --79.223.201.40 12:56, 26. Jan. 2011 (CET)

(Ich bin kein Physiker...) Die beiden Raumschiffe fliegen hintereinander her? Dann ist das Licht zu sehen, weil es sich relativ zu beiden Raumschiffen mit Lichtgeschwindigkeit bewegt. --Eike 13:03, 26. Jan. 2011 (CET)
Das würde ich nicht sagen. Licht kann nicht durch eine sich bewegende Quelle beschleunigt werden. Bin aber auch nicht sicher. --Toffel 13:13, 26. Jan. 2011 (CET)
Licht "ist unabhängig von der Bewegung der Quelle und sinkt in Medien gegenüber der Vakuumlichtgeschwindigkeit ab". Das heißt, dass die Geschwindigkeit von 299.792.458 Meter pro Sekunde nur im Vakuum gilt. Theoretisch gesehen ist das Licht also langsamer (da es sich nicht im Vakuum befindet) als die Raumschiffe (die sicher auch nicht durch ein Vakuum fliegen). Somit kann das Licht auf keinen Fall vom vorderen Raumschiff gesehen werden und vom hinteren auch nur dann, wenn es langsamer als Lichtgeschwindigkeit fliegt. So sehe ich das jedenfalls. Ne discere cessa! Nachsichtungsaktion 13:22, 26. Jan. 2011 (CET)
Allerdings iat die Prämisse der Frage falsch: Raumschiffe (als Körper mit positiver Ruhemasse) können sich nicht mit Lichtgeschwindigkeit bewegen. Deshalb bleibt für die ausgesendeten Photonen immer noch ein kleiner Puffer ... -- Jesi 13:25, 26. Jan. 2011 (CET)
Richtig - das Erreichen der Lichtgeschwindigkeit ist für die Raumschiffe nicht möglich. Aber nimm statt der Raumschiffe Flugzeuge, statt der Licht- die Schallgeschwindigkeit, und statt der Scheinwerfer ein akustisches Signal: das vordere hört den Ton in diesem Fall nicht. --Snevern (Mentorenprogramm) 13:27, 26. Jan. 2011 (CET)
Vergleich passt nicht, da man beim Schall noch keine relativistische Effekte hat. Die erste Antwort von Eike sauer ist richtig. --Engie 13:30, 26. Jan. 2011 (CET)

siehe auch: Phasengeschwindigkeit, Gruppengeschwindigkeit. --Gravitophotonツ 13:28, 26. Jan. 2011 (CET)

Was ist das Bezugssystem? Selbst wenn sich zwei Raumschiffe mit beinahe Lichtgeschwindigkeit in gleicher Richtung bewegten, käme das Licht aus Binnensicht dieser Raumschiffe mit Lichtgeschwindigkeit beim vorderen an, auch wenn von aussen betrachtet das hintere kein Licht auszusenden scheint; einfach, weil gemäß Relativitätstheorie in beiden Bezugssystemen auch unterschiedliche Zeiten stattfinden, siehe auch Zeitdilatation. - Grüße --MMG 13:38, 26. Jan. 2011 (CET)

ich hatte diese Frage vor laaaaanger zeit mal an die bertelsmann-enzklopädie-menschen gestellt. ... sie haben mir sehr ausführlich geantwortet. Außer dem "Nein, es geht nicht" habe ich kaum was davon verstanden :D - wie gesagt viele jahre her, aber ich glaube in dem bereich hat sich nichts grundlegendes geändert!? ...Sicherlich Post / FB 14:59, 26. Jan. 2011 (CET) PS: mein beispiel war anders; Ein Flugzeug bewegt sich mit 1km/h unter lichtgeschwindigkeit. ich stehe und bewege mich mit 4 km/h vorwärts. bin ich dann schneller als das licht?
google kennt die frage übrigens auch ;) ...Sicherlich Post / FB 15:02, 26. Jan. 2011 (CET)
(BK) Wenn sich zwei Raumschiffe mit fast Lichtgeschwindigkeit in gleiche Richtung bewegen, dann sind sie ja relativ zueinander in Ruhe, und das Licht leuchtet ganz normal. Dieses "fast Lichtgeschwindigkeit" kann sich ja nur auf einen dritten Beobachter beziehen, der sich aus Sicht der beiden Raumschiffe mit fast Lichtgeschwindigkeit bewegt. Und der sieht das irgendwie anders. -- لƎƏOV ИITЯAM 15:04, 26. Jan. 2011 (CET)
Simpel ausgedrückt: Schneller als Lichtgeschwindigkeit geht nicht; in einem derart schnellen Bezugssystem läuft die Zeit entsprechend langsamer. Von aussen betrachtet bewegst Du Dich in einem um 1km/h unter Lichtgeschwindigkeit fliegenden Flugzeug extrem langsam, weil die Zeit aussen schneller läuft als in dem Flugzeug; du bleibst also trotz allem unter Lichtgeschwindigkeit. Von Innen betrachtet ist das Flugzeug für Dich in Ruhe und Du bewegst Dich mit 4km in diesem ruhigen Raumschiff, das für Dich das Bezugssystem darstellt. Die Lichtgeschwndigkeit ist absolut eine Strecke pro Zeit; jedoch ist die Zeit variabel in Abhängigkeit zu Deinem Bezugssystem. - Grüße --MMG 15:10, 26. Jan. 2011 (CET) .
ich glaub die antwort war damals anders - im sinne von: du schaffst es nicht mit 4km/h zu laufen ...Sicherlich Post / FB 15:41, 26. Jan. 2011 (CET)
Diese Frage wurde sogar schon verfilmt. Dort allerdings mit einem Zug. „Einstein“ hat die Frage ähnlich beantwortet, dass man sich nicht bewegen könne, wenn ich mich recht entsinne. --Toffel 16:30, 26. Jan. 2011 (CET)
(BK) Es gibt keinen Grund, warum man das im Raumschiff nicht schaffen sollte. Die richtige Antwort ist in Spezielle_Relativitätstheorie#Relativistische_Geschwindigkeitsaddition zu finden. Folgt alles aus den beiden Grundaxiomen der speziellen Relativitaetstheorie, naemlich dass alle gleichfoermig bewegten Bezugssysteme gleichwertig sind und dass die Lichtgeschwindigkeit in allen Bezugssystemen gleich gross ist. --Wrongfilter ... 16:36, 26. Jan. 2011 (CET)
(quetsch) Laut Relativistischem Additionstheorem für Geschwindigkeiten ist (Bezugssystem ruhender Beobachter außerhalb des Raumschiffs) deine (Sicherlich) Gesamtgeschwindigkeit (also die vermutete Lichtgeschwindigkeit + 3 km/h) um nur etwa 3,46*10^-7 m/s höher als die des Raumschiffs (laut Windows-Taschenrechner, was leistungsfähigeres hab ich grad nicht). Um deine Gesamtgeschwindigkeit aus Sicht des Lichts oder aus Sicht des Raumschiffs auszurechnen, bin ich grad zu dumm, sorry ;) … «« Man77 »» 19:53, 26. Jan. 2011 (CET)

Ich fasse mal eine komplette Antwort zusammen: 0) Annahme: Die heutige Physik, zumindest die Relativitätstheorie, ist richtig (ohne diese Annahme kann man natürlich gar keine Physikfrage beantworten). 1) Raumschiffe können sich nicht mit Lichtgeschwindigkeit bewegen, daher ist das Szenario unmöglich. 2) Wenn sie sich für einen Beobachter A mit fast Lichtgeschwindigkeit bewegen, greift das, was Wrongfilter die Äquivalenz gleichförmig zueinander bewegter Beobachter nennt: Es gibt einen Beobachter B, für den sich die Schiffe nicht bewegen. Für den erreicht das Licht selbstverständlich das andere Raumschiff. Wegen genannter Äquivalenz gilt das für alle Beobachter, also auch A. 3) Zusatzspass: Wenn sich zwei Raumschiffe mit nahezu Lichtgeschwindigkeit in entgegengesetzte Richtung bewegen, also eine Relativgeschwindigkeit von fast dem doppelten der Lichtgewschindigkeit haben, erreicht das Licht trotzdem das jeweilig andere Raumschiff. Grund ist wieder ein Beobachter, für den eines der Schiffe ruht, und das andere sich mit weniger als Lichtgeschwindigkeit (gleich oder mehr geht ja nicht) bewegt. --Timo 17:27, 26. Jan. 2011 (CET)

Errm nein. Wenn sich zwei Raumschiffe in entgegengesetzte Richtung mit je Lichtgeschwindigkeit entfernen sehen Sie gegenseitig Ihre Heckstrahler keinesfalls. Wenn Sie sich je mit Lichtgeschwindikeit direkt aufeinander zubewegen, bemerken Sie das erst wenn beide Crews gemeinsam das Licht am Ende des Tunnels sehen. --FNORD 17:36, 26. Jan. 2011 (CET)
Mal davon abgesehen, dass Raumschiffe mit exakt Lichtgeschwindigkeit sowieso nicht drin sind: "Nein, keinesfalls" ist nicht so die Hammerbegründung, die mich überzeugt. Da finde ich meine mit dem Äquivalenzprinzip schon besser. Ich bin übrigens kein Hobbyphysiker.--Timo 17:51, 26. Jan. 2011 (CET)
Relativitätsprinzip, nicht Äquivalenzprinzip. --Wrongfilter ... 18:11, 26. Jan. 2011 (CET)
thx; kam mir schon beim Schreiben komisch vor. --Timo 18:50, 26. Jan. 2011 (CET)
Das es nicht funktioniert ist doch unerheblich für die Frage. Schon Einstein hat theoretische Züge mit Lichtgeschwindigkeit fahren lassen. --FNORD 18:15, 26. Jan. 2011 (CET)
Mit der Organisation der DeutschenBahnAGee hätte das auch theoretisch nicht geklappt. Da kannste mal sehn. BerlinerSchule. 22:06, 26. Jan. 2011 (CET)
So unter uns Laien: Raumschiffe würden bei Lichtgeschwindigkeit ein Gewicht von ∞ haben und die Zeit stünde still. Abgesehen davon, dass eine solche Situation bei massehaltigen Raumschiffen unmöglich ist, wäre da auch ein Informationsaustausch mittels Photonen unmöglich. Lichtschnelle Raumschiffe (nur als Gedankenexperiment) wären selbst wie Photonen. Und für die steht die Zeit still, da kann man gar keinen Scheinwerfer einschalten. Rainer Z ... 02:46, 27. Jan. 2011 (CET)
Im Artikel Spezielle Relativitätstheorie ist alles ausfuehrlich und richtig erklaert. Auch fuer Laien. --Wrongfilter ... 10:56, 27. Jan. 2011 (CET)
Selbst wenn man mal annehmen würde, daß sich ein Raumschiff mit Lichtgeschwindigkeit bewegen könnte - dann würde dort keine Zeit vergehen - wo aber keine Zeit vergeht, kann nichts gemessen werden - und zwar nicht nur, weil der Meßvorgang das Verstreichen von Zeit erfordert, sondern auch, weil der Faktor Zeit für Geschwindigkeit von entscheidender Bedeutung ist - ohne Zeit existiert Geschwindigkeit nicht, denn v=s/t und bbei t=0 bekommt man nie ein sinnvolles Ergebnis. 93.104.167.73 16:01, 27. Jan. 2011 (CET)
Im Raumschiff vergeht die Zeit ganz normal. Der Fall v=c ist ein bisschen speziell - ein Photon ist gleichzeitig ueberall. Alles weitere steht im Artikel Spezielle Relativitätstheorie. --Wrongfilter ... 17:30, 27. Jan. 2011 (CET)
Ergänzen könnte man noch, dass es im Fall von entgegengesetzter Bewegung der Raumschiffe (Timos Fall 3) aufgrund der von Ne discere cessa erwähnten Verlangsamung des Lichts außerhalb des Vakuums doch dazu kommen könnte, dass das Licht vom einen Raumschiff das andere Raumschiff niemals erreicht. --Grip99 01:38, 31. Jan. 2011 (CET)
Du meinst also, wenn sich die Raumschiffe nicht im Vakuum, sondern in Luft bewegen. Das hängt davon ab, ob die maximale erreichbare Geschwindigkeit die der Lichtgeschwindigkeit im Vakuum oder der in der Luft beträgt. Bei Ersterem könnten die Raumschiffe schneller als Lichtgeschwindigkeit in der Luft reisen aber immer noch unterhalb der Vakuumlichtgeschwindigkeit. Ein solches Raumschiff würde dem Licht davonfliegen. Gismatis 10:14, 1. Feb. 2011 (CET)
Ja. Und selbst im zweiten Fall (Lichtgeschwindigkeit (im Medium) c > Geschwindigkeit u der beiden sich entgegengesetzt vom ruhenden Beobachter wegbewegenden Raumschiffe) kann das noch eintreten. Nämlich nach dem Additionstheorem immer dann, wenn (in natürlichen Einheiten) 2u/(1+u^2)>c, und das ist wegen 2u/(1+u^2)>u auch für gewisse c>u noch erfüllbar. --Grip99 00:43, 2. Feb. 2011 (CET)
Meinst du nicht eher «Lichtgeschwindigkeit (im Medium) c < Geschwindigkeit u der beiden sich entgegengesetzt vom ruhenden Beobachter wegbewegenden Raumschiffe»? Nein, da kann das nicht auftreten, da bei Licht die Geschwindigkeit der Lichtquelle keine Rolle spielt. Es ist völlig unerheblich, ob sich beide Raumschiffe bewegen oder nur eins der beiden. Gismatis 10:23, 2. Feb. 2011 (CET)
Ich meine "größer", nicht "kleiner". Bei "kleiner" ist es ja ohnehin klar. Es ist unerheblich, ob sich eines der beiden Raumschiffe nicht bewegt. Erheblich ist aber die Relativgeschwindigkeit beider Raumschiffe. Und die ist eben höher, wenn sich beide jeweils mit Geschwindigkeit von jeweils u in entgegengesetzte Richtungen wegbewegen, als wenn sich nur eines von beiden mit Geschwindigkeit u wegbewegt. --Grip99 23:56, 2. Feb. 2011 (CET)
Mit meinem zweiten Fall meinte ich eben «kleiner», deswegen meine Verwirrung. Aber bei «größer» ist es natürlich eh klar. Und nein, die Relativgeschwindigkeit spielt tatsächlich keine Rolle. Licht ist immer gleich schnell, unabhängig von der Geschwindigkeit der Quelle. Gismatis 10:17, 4. Feb. 2011 (CET)
Für die Frage, ob die Relativgeschwindigkeit geringer als die Lichtgeschwindigkeit im Medium ist oder nicht, spielen trivialerweise genau zwei Faktoren eine Rolle, nämlich a) die Relativgeschwindigkeit und b) die Lichtgeschwindigkeit im Medium. Das kann man ja wohl nicht wegdiskutieren. Was allerdings in meinen obigen Überlegungen fehlt, ist die Tatsache, dass die "Lichtgeschwindigkeit im Medium" (im Gegensatz zur Vakuumlichtgeschwindigkeit) auch davon abhängt, ob dieses Medium sich in die ein oder andere Richtung bewegt. Genauer müsste ich also oben schreiben, dass c=c(u) diejenige Lichtgeschwindigkeit bezeichnen soll, die das (einfarbiges) Licht aussendende Raumschiff in einem sich von diesem Raumschiff mit Geschwindigkeit u wegbewegenden Medium misst. --Grip99 00:36, 5. Feb. 2011 (CET)
Die Lichtgeschwindigkeit in einem Medium hat immer einen bestimmten, unveränderlichen Wert, egal wie schnell und in welche Richtung sich das Medium bewegt. Gismatis 00:43, 5. Feb. 2011 (CET)
Das stimmt nicht, siehe Fizeau-Experiment. Wäre ja auch seltsam, wenn ein Photon und ein Ding mit Ruhemasse bezüglich eines Bezugssystems mit gleicher Geschwindigkeit parallel nebeneinander herfliegen würden und bezüglich eines anderen Bezugssystems das eine das andere überholen würde. --Grip99 13:57, 5. Feb. 2011 (CET)
Dieses Experiment kannte ich nicht. Trotzdem verstehe ich nicht, was das für eine Rolle spielen soll. Gismatis 19:41, 6. Feb. 2011 (CET)
Wenn das aussendende Raumschiff sich gegenüber dem ruhenden, auf der Erde zurückbleibenden Beobachter und dem für diesen Beobachter unbewegten Medium mit Geschwindigkeit u bewegt, dann bewegt sich im Bezugssystem des Raumschiffs das Medium mit Geschwindigkeit -u. Und die Geschwindigkeit 2u/(1+u^2) oben bezieht sich auf dieses Bezugssystem, also muss man die Lichtgeschwindigkeit auch bzgl. dieses Bezugssystems betrachten, wenn man vergleichen will. --Grip99 00:48, 7. Feb. 2011 (CET)

Die Relativgeschwindigkeit spielt nur eine untergeordnete Rolle. Relevant in der Betrachtung der Zeit und des Lichts ist die Masse und der Ereignishorizont des/der Raumschiffe(s), das/die sich mit annähernd Lichtgeschwindigkeit bewegt/bewegen. Steht eines der Raumschiffe still, kann das Licht die Raumzeitstauchung dieses Raumschiffes überwinden, bei einem Raumschiff mit Lichtgeschwindigkeit hingegen nicht. --Liberaler Freimaurer Δ 12:39, 3. Feb. 2011 (CET)

Worauf bezieht sich Dein Beitrag? Auf meinen? Wenn ja: Bist Du Dir sicher, dass Dein Beitrag ernst gemeint ist? Oder fehlen darin bloß ein oder mehrere Smilies sowie der Hinweis, dass die Haarfarbe des Kapitäns (aber nur desjenigen, der nach rechts fliegt) eine Rolle spielt? Natürlich ist die Relativgeschwindigkeit die entscheidende Größe. --Grip99 00:18, 4. Feb. 2011 (CET)
Du übersiehst, dass du ein willkürlich gewähltes Bezugssystem mit einer dir jedoch unbekannten Geschwindigkeit gewählt hast. Abhängig von der willkürlichen Wahl des Bezugssystems steht entweder das eine Raumschiff still, oder das andere Raumschiff. Ohne ein willkürlich gewähltes Bezugssystem ist auch nur die Relativgeschwindigkeit der Lichtgeschwindigkeit feststellbar, die für dich die entscheidende Größe ist. Wäre dies tatsächlich so, wäre die relativistische Masse des Raumschiffes abhängig von deinem Bezugssystem. Tatsächlich ist jedoch nur eines der Raumschiffe eine Singularität. --Liberaler Freimaurer Δ 12:41, 4. Feb. 2011 (CET)
Die relativistische Masse ist abhaengig vom Bezugssystem. Das ist nur ein anderer Name fuer die Energie, die naturgemaess bezugssystem- oder koordinatenabhaengig ist. Das ist genau der Grund, warum die relativistische Masse so ein haessliches Konzept ist und in der modernen Physik nicht mehr verwendet wird. --Wrongfilter ... 12:45, 4. Feb. 2011 (CET)
Danke für den Hinweis! Diese Bezeichnung ist tatsächlich sehr irreführend. --Liberaler Freimaurer Δ 13:12, 4. Feb. 2011 (CET)
Was soll die Masse überhaupt mit dem Licht zu tun haben? Um ein schwarzes Loch handelt es sich ja beim Raumschiff nicht. Ansonsten habe ich natürlich das lichtaussendende Raumschiff als Bezugssystem gewählt. Und c bezeichnet tatsächlich die Lichtgeschwindigkeit im bezüglich diesem Bezugssystem bewegten Medium, siehe auch meine zeitgleiche Antwort an Gismatis. --Grip99 00:36, 5. Feb. 2011 (CET)

Simulierte Evolution

Hinter dieser netten Spielerei verbirgt sich ein "genetischer Algorithmus": Die Dimensionen der einzelnen Bauteile des Autos werden zufällig erzeugt (Mutationen), besonders erfolgreiche (gemessen an der erreichten Wegstrecke) werden nach 20 Runs an die nächste Generation weitervererbt. Neue Mutationen sorgen aber u.U. wieder für besseres, was dann in der dritten Generation zum Tragen kommt. Und so weiter.

Nun meine Frage: Erhalte ich das perfekte Wesen, wenn das Programm lange genug läuft, oder wird man eher irgendwann in einer evolutionären Sackgasse landen? --95.112.20.206 22:37, 28. Jan. 2011 (CET)

(a) perfekte Wesen gibt es nicht - nur solche, die an die dort festgelegen "Vorgaben" gut angepasst sind und
(b) die Mutationsrate ist mit 5 % sehr hoch (es fällt mir schwer zu sagen: Aber die Natur ist konservativer als der Heilige Stuhl) => Bei einer solch hohen Rate wird man auch wieder vom "Optimum" runterfallen, so dass im Laufe der Zeit mehrmals - aber getrennt voneinander - ein "Optimum" erhalten wird. Ist die Mutationsrate kleiner, dauert es etwas länger aber das Resultat ist stabiler. ist die Mutationsrate zuuu klein, kommt man nur extrem langsam zum "Optimum". Ja, so ist das (vor mehreren Jahrzehnten mit einem Lochkarten-Computer-Programm selber durchgespielt...) . GEEZERnil nisi bene 23:05, 28. Jan. 2011 (CET)
Um das zu ergänzen: 95.112.20.206, stell dir eine Fläche vor, in der viele verschiedene Trichter drin sind. Jeder Trichter stehe für einen bestimmten Zweig, den die Evolution nehmen kann. Die Tiefe des Trichters gebe an, wie "erfolgreich" das Objekt ist. Am Anfang setzt jemand eine Kugel auf die Fläche. Du sitzt als Beobachter in dieser Kugel. Du bist immer auf Höhe der Fläche, kannst also den Grund der meisten Trichter nicht sehen. Wenn du nun erstmal in einen bestimmten Trichter gerollt bist, kommst du da einerseits nicht mehr raus, kannst aber andererseits auch nicht prüfen, ob ein anderer Trichter nicht tiefer gewesen wäre.
Das heißt: Du kannst nur ein lokales Optimum finden. Ob dies auch das globale Optimum ist kann man nur mithilfe mathematischer Schlussfolgerungen herausfinden, die z.B. die Zahl der Trichter oder deren Position anhand der bekannten Randbedingungen des Experiments einschränken können. Dann macht man sich mit diesem Zwischenergebnis durch Ausprobieren bestimmter Anfangswerte auf die Suche nach den Trichtern und sobald man alle hat kann man sagen, welches lokale Optimum gleichzeitig das globale Optimum darstellt. -- Janka 07:42, 29. Jan. 2011 (CET)
Um das zu ergänzen: Die Mutationsrate wäre dann die "Kraft", die die Kugel wieder aus dem Trichter hoch katapultiert. Ist sie zu gross, fliegt die Kugel selbst aus einem tiefen Trichter wieder raus und landet - wo möglich - in einem flacheren Trichter. Und um die sich verändernde Umwelt zu simulieren, könnten sich gaaanz langsam die Tiefen der Trichter ändern: Was heute der tiefste trichter ist, wird in 1000 Jahren nur noch eine flache Mulde sein. Wie nennt man das? The greatest Show on Earth! ;-) GEEZERnil nisi bene 11:12, 29. Jan. 2011 (CET)
Üblicherweise werden für solche Optimierungen wesentlich mehr "Agents" als 20 simuliert, damit man einen Überblick über die bereits beschriebene Landschaft bekommt. Dann kann man besser sehen, ob es auf einige wenige oder viele Optima hinausläuft. Auf der anderen Seite gibt es Methoden, die automatisch die Mutationsrate erhöhen, wenn die Rate der Verbesserung sinkt. Die Parallelen zur Biologie sind nicht auf Mutation beschränkt: man läßt die erfolgreichsten Individuen sich miteinander paaren, um die Eigenschaften zu mischen und weiter zu verbessern. -- Ayacop 09:28, 29. Jan. 2011 (CET)
+1 (Parameter, Agents) Hier Lesestoff wie selbst bei sehr einfachen Aufgaben der Aufwand in der evolutionären Entwicklung von Produkten sehr hoch ist. Das Grundlegende Problem dabei ist - dass - - die - - Leute - - keine - - Geduld - - mehr - - haben. -- Alles - - muss - - immer - - hoppla - - hopp -- gehen. -- GEEZERnil nisi bene 11:26, 29. Jan. 2011 (CET)
Genau, man muss sich in der evolutionären Produktentwicklung einfach mal eine Milliarde Jahre Zeit nehmen, dann findet sich von ganz allein eine gute Lösung ;-) (Oder man landet irgendwann bei einer Agentenkolonne, die in ihrer Umwelt so erfolgreich ist, dass sie anfängt, die Parameter der Simulationsumgebung in solchem Maße zu beeinflussen, dass die Geschwindigkeit der simulierten Evolution nicht mehr ausreicht, um eine ausreichend schnelle Anpassung der Agenten an die sich ändernden Parameter zu erreichen, wodurch alle Agenten ausscheiden und die Simulation zu einem abrupten Ende kommt.) --::Slomox:: >< 16:47, 29. Jan. 2011 (CET)
Ich wüßte gern mehr über die hier verwendeten physikalischen Gesetzmäßigkeizen, die bei dieser Simulation eingesetzt werden - es kommt mir reichlich selltsam vor, wie diese "Fahrzeuge" immer dann Kraft genug haben, um bei einem aufgerichteten Vorderrad dadurch einen Überschlag zu vollziehen, daß das Hinterrad zu schnell ist, als daß das Vorderrad durch das igengewicht wieder nach unten kommt, daß die Kraft aber da, wo es mal drauf an käme, kaum mehr ausreicht, um eine Steigung hochzukommen. Meineserachtens spielt die Simulation hierbei falsch und erzeugt dadurch gewollt ineffiziente Varianten.
@Geezer - Alles - - muss - - immer - - hoppla - - hopp -- gehen - sorry, aber genau dazu sind Computer schließlich da. Wozu soll man elektronische "Denk"-Maschinen benötigen, wenn nicht, um sehr schnell Lösungen zu finden, für die man mit konventionellem Denken viel länger brauchen würde?
Chiron McAnndra 20:38, 29. Jan. 2011 (CET)
Etwas schnell berechnen zu können, bedeutet nicht, dass man es auch in allen Aspekten "richtig" versteht. Das trifft beim Schach zu - aber wir sprechen hier von viel weiteren Anwendungen, oder? GEEZERnil nisi bene 16:08, 6. Feb. 2011 (CET)
OMG, ich könnte da stundenlang zuschauen. --Schmiddtchen 00:00, 30. Jan. 2011 (CET)
Ich schaus mir auch schon eine halbe Stunde an. Ich vermute das die Autos nach einer Million Generationen intelligent werden und den Programmierer töten, der Sie zu einer Existenz des ewigen Scheiterns verdammt hat. --85.181.214.189 11:04, 30. Jan. 2011 (CET)
Zumindest eine Simulation von Luft wäre interessant, um irgendwann Flügel hervorzubringen. --77.2.206.151 11:15, 30. Jan. 2011 (CET)
Habe ich eben dem Autor vorgeschlagen, prompte Antwort: "Great idea. probably really hard to implement but maybe i can add it as a type of force in box2d." --Peascolor 14:41, 2. Feb. 2011 (CET)
Ich glaube hier laufen zwei Sachen falsch. Man bekommt den Eindruck das der "evolutionäre Algorithmus" nicht sonderlich gut geschrieben ist. Bestimmte Baureihen scheitern konsequent immer wieder am selben Problem und mutieren anderswo weiter. Das findet immer dann statt wenn das Problem bereits in Generation 1 vorhanden war. Aus einem grundsätzlichen Konstruktionsfehler scheint der Algorithmus nichts zu lernen. zusätzlich ist anscheinend Wachstum nicht vorgesehen. Die logische Entwicklung wäre das die Dinger immer größer werden. --85.181.214.189 11:27, 30. Jan. 2011 (CET)
@IP 85 - Evolution geht nicht planmäßig vor - grundlegende Konstruktionsfehler werden nicht "erkannt" und irgendwann "ausgemerzt" - das geschieht nur mittelbar, indem eine Gattung auf grund ihrer eigenen Ineffizienz ausstirbt - dies jedoch geschieht dann nicht, weil sie einen grundlegenden Defekt hatte, der damit "geahndet" wird, sondern nur, weil das Gesamtergebnis nicht stimmt; daher bietet das auch keine Gewähr, daß derselbe Ansatz nicht etliche Male erneut "ausprobiert" wird. Würde der Algorithmus aus solchen Fehler "lernen", dann wäre er nicht mehr evolutionär.
Ich hab das Teil mal einige Zeit lang laufen lassen und bin bei Generation 30 - es hat sich noch keine echte Verbessserung eingestellt. Ich halte die Parameter für völlig falsch gesetzt, da das Vorderrad viel zu schnell bereit ist, sich auf Grund der Geschwindigkeit des Hinterrads zu überschlagen - was eine große Anttriebskraft voraussetzt, welche aber jedesmal beim Versuch, eine Steigung zu erklimmen, ins Gegenteil verkehrt wird. Chiron McAnndra 17:05, 30. Jan. 2011 (CET)
(BK) Ein echt cooles Spielzeug. Ich habe es jetzt seit zwei Stunden laufen und bin in Generation 50 (inzwischen sind die Gefährte so gut, dass die Simulation immer langsamer wird, d.h. eine Generation nimmt immer mehr Zeit in Anspruch). Anfangs hatte ich eine sehr hohe Mutationsrate, jetzt nur noch 3%. Ab Generation 10 haben sich "Einräder mit statischer Stütze" durchgesetzt, die hochkant durch die Gegend schleifen. Eine wirkliche Revolution waren allerdings die Zweiräder ca. ab Generation 30. Vorne ein großes Rad, hinten ein kleines und darüber eine Stütze, die kein Evolutionary baggage ist, sondern gelegentlich das Umkippen verhindert. Problematisch sind allerdings zwei Stellen gewesen, an denen die Fahrzeuge mehrerer Generationen gescheitert sind. Die erste der beiden Stellen haben sie nun überwunden, an der zweiten arbeiten sie noch.
In einem zweiten Experiment haben sich schon in der vierten Generation die Zweiräder durchgesetzt... sowas kann also auch schnell gehen --Church of emacs D B 19:08, 30. Jan. 2011 (CET)

Diese Seite dürfte alle Fragen und Beschwerden zum Algorithmus beantworten. --77.2.206.151 20:51, 30. Jan. 2011 (CET)

Aufschlussreich - danke. Chiron McAnndra 21:19, 30. Jan. 2011 (CET)
Ich finds auch aufschlussreich, aber alle meine Fragen beantwortet es nicht, insbesondere scheint die Software einige Bugs zu haben:
- Manchmal bricht das Programm ab wenn ein Fahrzeug fast stehen bleibt, obwohl man vorher noch sieht, dass es wieder schnell wird und weiterfahren hätte können.
- Ich hab die Simulation bis Generation 6 kontinuierlich beobachtet. Da ist eine Bauart die, obwohl sie bereits ausselektiert war immer wieder gekommen ist (sie war dazwischen wieder verschwunden). Es handelt sich dabei um eine Bauart mit einem extrem kleinen Hinterrad. Wenn das Programm mendelsche Vererbungsregeln benutzen würde, was jedoch laut dem Link von 77.2... nicht der Fall ist, wäre das erklärbar.
Übrigens waren meine Ergebnisse etwas anders als die von Church of Emacs: bei mir haben sich Zweiräder (allerdings ohne Stützen) schon in Generation 1 durchgesetzt, seit Generation 6 entwickelt sich nicht mehr viel weiter (ich bin mittlerweile bei Generation 117), ich hab es zwar nicht durchgehend weiter beobachtet, aber die schwarze und rote Linie, die wohl mit der zurückgelegten Distanz zu tun haben (ich glaube, rot = Maximum der Generation, schwarz = Durchschnitt der Generation) gehen zwar etwas auf und ab, im Mittel ist aber keine Änderung mehr zu sehen. Möglicherweise ist die Population in einem lokalen Optimum gefangen (nach globalem Optimum schauen mir die Fahrzeuge irgendwie nicht aus, z.B. wäre mehr Bodenfreiheit besser in diesem unebenen Gelände). Bisher war meine Mutationsrate immer beim Standardwert von 5%, ich habs jetzt auf 10% erhöht, um die Population doch noch aus dem vermeintlichen lokalen Optimum rauszubekommen. --101010 15:23, 31. Jan. 2011 (CET)
Datei:Evolution box2d 2.PNG
Ein Fahrzeug kurz vor dem Hindernis
Mittlerweile bin ich bei Generation 198 (Simulation läuft schon viel länger als 24h) und hatte nach dem Anheben der Mutationsrate auf 10% bei Generation 118 und dem erneuten Absenken auf 5% bei Generation 137 möglicherweise ein globales Maximum erreicht: bei einer Distanz von ca. 265 bin ich auf ein anscheinend unüberwindbares Hindernis gestoßen, ich kann mir auch nicht vorstellen, wie so ein 2D-Fharzeug das überwinden kann, weil unendlich groß können die ja nicht werden, da die Größe der Räder und die Länge der einzelnen Vektoren doch ziemlich beschränkt ist. Mittlerweile kommt fast in jeder Generation mindestens ein Fahrzeug so weit (siehe rote Linie, die höchsten Werte sind eben bei ca. 265, mit meiner Interpretationd er Linien hatte ich übrigens recht: [37]). Das Streckenprofil dürfte zufällig sein, ich hab seit kurzem auch eine zweite Instanz rennen und da fangt die Strecke schon mal ganz anders an. Daher ist meine Frage nicht, ob jemand weiter gekommen ist als bis ca. 265, sondern ob jemand ein ähnliches Hindernis überwunden hat. --101010 08:50, 1. Feb. 2011 (CET)
PS: mir ist grad aufgefallen: bei der Vollversion des Programms gibt es neben Mutation Rate noch einen zusätzlichen Regler zwischen 0% und 100%, der sich Freq nennt. Was hat der zu bedeuten? Dürfte wohl irgendeine Frequenz sein, aber welche? --101010 09:07, 1. Feb. 2011 (CET)
@101010: Also diese Hindernisse sind für meine Üblicherweise kein Problem. Meine Fahrzeuge sind eher wie ein umgekehrtes U mit 2 Rädern geformt. Die richtigen Probleme sind aber dann längere steile Anstiege und steile Abfahrten mit einem Sprung in einen Zickzackbereich. Generator 17:04, 3. Feb. 2011 (CET)
8 Räder mit Seed (das weiße sind keine Mutationen, die Seed war schon grün-weiß)
(quetsch): Bei Fahrzeugen mit 8 Rädern komm ich leicht über sowas drüber, da hatte ich schon mal 581,8 (erreich wurde das in Generation 40, vielleicht auch schon früher, ich hab nicht ständig beobachtet, mehr war auch in Generationen über 200 nicht drin), mit der richtigen Seed in Version 2.0 sogar schon mal 654,4 in Gen 14 (da hab ich dann 624,6 schon in Gen 5 erreicht und 642,2 in Gen 8), ohne Seed war aber 581,x das Höchste). Nach Gen 14 hat sich dann nur noch bis Gen 19 die Häufigkeit der Werte über 600 erhöht und 654,4 wurde bis zu 3x pro Runde erreicht, anstatt nur 1x, nach Gen 19 gabs dann gar keine Verbesserungen mehr bis zum Abbruch ca. bei gen 40. Meine besten 8-rädrigen Fahrzeuge ohne Seed sind alle an einer Kombination aus einem starken Ansteige und einem Hindernis wie dem auf dem vorigen Screenshot (allerdings noch viel extremer) gescheitert, die besten mit Seed alle an sowas wie in dem Screen hier rechts. Ich hab also bewiesen, dass Intelligent Design + Evolution in dem Fall besser ist als Evolution alleine, obwohl ich kein Anhänger von der Intelligent-Design-Theorie bin. Mit 2 Rädern bin ich aber über so eine stark ausgeprägte Version noch nicht drüber gekommen, aber ich habs auch nicht mehr probiert seit damals. Ich habe jetzt die Mutationsrate immer auf 1% gestellt, weil nach meinen Erfahrungen das die besten Resultate, bringt, weil Mutationen sonst doch mehr Schaden anrichten als Nutzen.
Ich hab übrigens folgende Seed verwendet (schaut im Prinzip gleich aus wie das Fahrzeug im Screen, nur dass die Räder gleichmäßig angeordnet sind):
0.00000001,0.5,6.28318530,0.5,0.00000001,1.5,6.28318530,1.5,0.00000001,
2.5,0.00000001,3.5,0.00000001,4.5,0.00000001,5.5,0,1.57079632,1,1,1.57079632,
1,2,1.57079632,1,3,1.57079632,1,4,1.57079632,1,5,1.57079632,1,6,1.57079632,
1,7,1.57079632,165280,65280,65280,65280,65280,65280,65280,65280,16777215,
16777215,16777215,16777215,16777215,16777215,16777215,16777215
Wenn das jemand einfügen will, muss er natürlich die Leerzeichen und Zeilenumbrüche entfernen.
Falls jemand eine Methode kennt, so eine lange Schlange ohne Zeilenumbrüche oder Leerzeichen einzufügen, ohne dass man eitloich scrollen muss, möge er bitte editieren, aber ohne den Code innerhalb der Schlange zu ändern, weil sonnst funktioniert das Einfügen nicht mehr. --101010 18:23, 3. Feb. 2011 (CET)
PS zum gequetschten: in der Version 2.0 ist anscheinend überhaupt mehr drin, ich hab grad mit einem 2-rädrigen Gefährten ohne Seeds schon in gen 9 636,9 erreicht (und das mit einer mutationsrate von 5%, weil ich vergessen hab, sie am Anfang zu reduzieren), vielleicht vorher sogar schon mehr, ich habs nämlich nicht durchgehend beobachtet. Das Fahrzeug schaut aus wie 2 Räder, die mit einem Steg verbunden sind. Und sogar mit Einrädern ohne (natürlich mit max wheels auf 1, weil sonst scheiden die schon sehr früh aus) Seed hab ich 389,7 erreicht. --101010 18:37, 3. Feb. 2011 (CET)
PPS: Ich weiß jetzt, was Freq bewirkt: wenn man es auf 0% stellt, dann haben alle Fahrzeuge 0 Räder, wenn man es auf 100% stellt haben alle Fahrzeuge die maximale Anzahl an rädern. Allerdings muss man einen rEset ausführen, damit sich die Einstellung auswirkt (sonst wirkt sichs garnichgt aus, auch nicht bei der nächsten Generation) bemerkbar macht, deshalb hab ichs nicht sofort bemerkt. --101010 10:56, 1. Feb. 2011 (CET)

Liebe Mitevolutionierer, Version 2.0 ist da! Auch diesmal wurden wohl wieder einige der hier genannten Kritikpunkte behoben. http://www.boxcar2d.com/ --Peascolor 14:39, 2. Feb. 2011 (CET)

Also ich hab die Simulation jetzt mal eine Weile einfach laufen gelassen (die erste Version). Hier bin ich jetzt bei Generation 200-300. Einmal auf 2% Mutationsrate und einmal 5% Mutationsrate. Beide Male kann man, mit viel Guten Willen, eine stetige langsame Verbesserung feststellen. Aber eigentlich hat sich seit Generation 40, 50 nicht mehr viel getan. Bei der Version 2.0 bin ich jetzt bei Generation 100 mit 8 Rädern und bis jetzt kann man eine deutliche stetige Verbesserung feststellen. Generator 13:33, 3. Feb. 2011 (CET)

Zahlen im Ortsnamen

Hallo, es gibt ja die Orte Altenhagen I und Altenhagen II, die die Besonderheit einer Zahl im Ortsnamen haben. Kennt jemand noch mehr solche Orte? (und wenn ja, welche?) --79.222.215.97 17:06, 28. Jan. 2011 (CET)

so ungefähr: Garzweiler und Garzweiler II. Interessante Frage :-) --Zulu55 17:15, 28. Jan. 2011 (CET)
In der Gemeinde Rothenthurm SZ (SZ ist der Kanton Schwyz) fährt man durch (Ortsschilder:) 1. Altmatt und 2. Altmatt, sprich Erste Altmatt und Zweite Altmatt. Ich glaube, eine dritte gibt es auch, die liegt aber nicht an der Durchgangsstraße. Man wundert sich, schätzt aber dennoch den landschaftlich schönen Schleichweg zwischen der Axenstraße und Rapperswil (so ungefähr). BerlinerSchule. 17:16, 28. Jan. 2011 (CET)
Es ist die Hauptstrasse zwischen Brunnen SZ, Schwyz (Gemeinde) und Pfäffikon SZ (Rapperswil kommt auch noch wenn man über des Damm über den Zürichsee fährt) die bei den zwei Altmatt vorbei führt. Die dritte Altmatt ist über Wanderwege (Schleichweg) erreichbar. Im Artikel Rothenthurm SZ steht nicht viel über die verschiedenen Altmatt aber es stimmt was BerlinerSchule schrieb. --Netpilots -Φ- 15:18, 31. Jan. 2011 (CET)
Natürlich stimmt, was ich schreibe. Das ist eine alte Gewohnheit von mir. BerlinerSchule. 16:16, 5. Feb. 2011 (CET)
Na ja... Schleichweg für die Hauptstasse. Ich will mal beide Augen zudrücken. --Netpilots -Φ- 23:39, 7. Feb. 2011 (CET)
...was man beim Fahren auf kurvigen und teilweise gleichzeitig recht schmalen Straßen vermeiden sollte. Ich meinte, es ist keine Autobahnstrecke. Sondern im Verhältnis zu dieser rein geographisch eine ziemliche Abkürzung. BerlinerSchule. 23:49, 7. Feb. 2011 (CET)
Augen zu drücken... Beim Fahren nie, für Wikipedia oft. Dieser direkte weg vom Vierwaldstättersee zum Zürichsee wurde gut ausgebaut. Teilweise mit abwechselnder Überholspur. Durch Altmatt wird es aber etwas enger. In der Schweiz ist halt alles etwas kleiner als beim Rest der Welt. Darum wohl die Endung li die bei unserem Deutsch für fast alles verwendet werden kann. --Netpilots -Φ- 00:25, 8. Feb. 2011 (CET)
Die Tarnbezeichnung Geschlossener Städte in der Sowjetunion enthielt eine Zahl. --Rôtkæppchen68 17:18, 28. Jan. 2011 (CET)
War das jetzt ein schlechter Scherz oder einfach nur doof? --77.247.9.130 17:39, 28. Jan. 2011 (CET)
Weder das eine, noch das andere. Bitte begründe Deine Frage. --Rôtkæppchen68 17:55, 28. Jan. 2011 (CET)
Ich vermute mal, die IP dachte an den kyrillischen Buchstaben, der wie eine "3" aussieht (Закрытое административно-территориальное образование (ЗАТО)), Rotkäppchen aber sicher an Ortsnamen/Ortscodes wie "Schkotowo-17" oder "Dombarowski-3". Liege ich richtig mit meiner Annahme? --Lkl17:00, 29. Jan. 2011 (CET)
Ja, aus meiner Sicht zumindest. --Rôtkæppchen68 18:35, 29. Jan. 2011 (CET)
24-Höfe. -- Prince Kassad 17:22, 28. Jan. 2011 (CET)
Senne I und Senne II, Holzhausen I und Holzhausen II. 88.70.232.35 17:28, 28. Jan. 2011 (CET)
In der Nähe von Oldenburg liegen Jeddeloh I und Jeddeloh II--Thophaël 17:32, 28. Jan. 2011 (CET)
und natürlich Böß-Gesäß II, im Volksmund auch "Arsch der Welt, linke Backe". --Janneman 17:33, 28. Jan. 2011 (CET)
Möglicherweise findest du hier noch was: Benutzer:Bdk/Liste merkwürdiger Ortsnamen in Deutschland, Benutzer:Bdk/Liste merkwürdiger Ortsnamen in Österreich & Benutzer:Bdk/Liste merkwürdiger Ortsnamen in der Schweiz. Gruß --Schniggendiller Diskussion 17:44, 28. Jan. 2011 (CET)
So schauts in Österreich aus: Dullach und Dullach II (Bezirk Völkermarkt); Eggen I und II (Bezirk Sankt Veit an der Glan); Grub und Grub II (Bezirk Feldbach); Horzach I und II (Bezirk Völkermarkt); Ingering I und II (Bezirk Knittelfeld); Kleindorf I und II (Bezirk Völkermarkt); Laintal I, II und III (Bezirk Leoben) Petersdorf I und II (Bezirk Feldbach), allerdings in verschiedenen Gemeinden; Takern I und II (Bezirk Weiz); Werk II (Bezirk Korneuburg). --TheRunnerUp 18:16, 28. Jan. 2011 (CET)

In Garzweiler steckt eine zwei, aber so was meinst du sicher nicht. --Sr. F 18:58, 28. Jan. 2011 (CET)

Einbeck, Zweibrücken, Dreihausen, Viersen, Fünfhausen, Sechselberg, Siebenbach, Achtkarspelen, Neunkirchen, Zehnhausen, Elfgen, Zwölfhufen.... --91.56.184.238 19:10, 28. Jan. 2011 (CET)
Leist 1, Leist 2 und Leist 3, meck-pom irgendwo --Akkakk 19:18, 28. Jan. 2011 (CET)
Krems I und Krems II, ungefähr nordöstlich von Bad Segeberg. Gr., redNoise 20:03, 28. Jan. 2011 (CET)
Langlütjen I und Langlütjen II. Zwei Inseln in der Wesermündung. --Lkl17:03, 29. Jan. 2011 (CET)
Klein, aber numeriert: Eitzen I, Eitzen II. Fragt mich nicht, woher ich die kenne.--Hagman 22:08, 29. Jan. 2011 (CET)
Terzen,Quarten,Quinten am Walensee, Schweiz und Quinto in der Leventina, Kanton Tessin, Schweiz. -- 89.217.246.208 23:34, 29. Jan. 2011 (CET)
Danke für die vielen Antworten. Es scheint ja doch einige solcher Orte zu geben.--79.222.254.60 11:36, 30. Jan. 2011 (CET)

Wakendorf I und Wakendorf II --Eingangskontrolle 08:41, 1. Feb. 2011 (CET)

Uelfe I, Uelfe II, Uelfe III und Uelfe IV Plaintext 07:14, 4. Feb. 2011 (CET)
Süderneuland I, Süderneuland II, Westermarsch I, Westermarsch II, Sandbauernschaft I, Sandbauernschaft II ... mfg,Gregor Helms 21:34, 7. Feb. 2011 (CET)

Strategische Wichtigkeit

In vielen Artikeln über historische Ereignisse wird an diversen Stellen von der Eroberung strategisch wichtiger Orte gesprochen - meistens von Städten. Doch worin besteht eigentlich der strategische Wert einer solchen Stellung? Worin besteht in der modernen Kriegsführung der Vorteil, eine Stadt besetzt zu haben? Im amerikanischen Bürgerkrieg etwa wird hier Vicksburg genannt - doch was hat das für eine Bedeutung (abgesehen vielleicht von Propaganda)? Anders ausgedrückt: in welcher Weise unterstützt das In-Besitz-Nehmen einer solchen strategischen Stadt den Machterhalt im eroberten Gebiet? Die Vorräte allein können es ja nicht sein, denn die kommen in Städten aus dem Umland - weshallb die Erooberung einer Stadt doch eher ein Hindernis zu sein scheint, da man, um sie zu halten, auch das gesamte umliegende Gebiet sichern muss. Dazu kommt noch, daß in diesem Krieg Kämpfe in Strassen eher die Ausnahme waren - die meisten Kriegshandlungen fanden ausserhalb von Städten statt - also fällt die Stadt als Bollwerk und Rückzugsfestung im Grunde auch weg. Für die Sicherung der Transportwege sehe ich ebenso keinen Zweck, der durch eine Stadt besser gewährleistet werden könnte als durch ein beliebiges Feldlager. Worin also besteht der tatsächliche strategische Nutzen? Kann es sein, dass in vielen Fällen hier lediglich eine Bedeutung hineininterpretiert wird, die die historische Bedeutung eines Ortes aufwerten soll? Chiron McAnndra 23:12, 29. Jan. 2011 (CET)

Vicksburg (Mississippi) schon gelesen? Da steht "Während des Amerikanischen Bürgerkrieges war die Stadt aufgrund des über den Mississippi nach Westen verlaufenden Abzweigs der Mississippi Central Eisenbahnlinie und der beherrschenden Lage am Mississippi von großer Bedeutung.". --Wrongfilter ... 23:25, 29. Jan. 2011 (CET)
(BK) Super Frage. Die ganze städtische Infrastruktur ist auf dem Land genauso vorhanden. Verkehrswege schneiden sich immer weitab von Städten. Ebenso fließen Flüsse immer kilometerweit an Städten vorbei. Auf dem flachen Land ist die Bevölkerungsdichte weitaus höher: Du siehst: Städte sind städtebaulicher und militärstrategischer Unsinn. Werde Feldherr und nimm flaches Land ein, keine bösenbösen Städte und Dir wird ein Platz in der Militärhistorie sicher sein. --CAacdhiMnnnorr 23:28, 29. Jan. 2011 (CET)
Die strategische Bedeutung wird in Schlacht um Vicksburg ausführlich erläutert. --Zerolevel 23:42, 29. Jan. 2011 (CET)

Strategische Bedeutung kann schon die Einnahme eines Hügels haben. Das aber nur am Rande. Strategisch wichtige Ziele beeinflussen vor allem die Fähigkeit langfristig also strategisch zu planen. So waren die Erdölfelder von Ploesti in Rumänien strategisch wichtige Ziele für die Rote Armee im Zweiten Weltkrieg. Sie - so fern eingenommen - standen nicht mehr zur Versorgung deutscher Panzerkräfte zur Verfügung. Gleiches galt für die Ölfelder um Maikop nur eben andersrum. In Stalingrad (Wolgograd) gibt es den berühmten Hügel Mamai-Kurgan. Er wechselte glaub ich 17 mal den Besitzer, manchmal in wenigen Stunden. Seine strategische Bedeutung erschließt sich aus der Tatsache, das man die gesamte Stadt überblicken konnte. Ein unschätzbarer strategischer Vorteil für den Angreifer und seine Beobachter gerade für die Artillerie. Das Abschneiden wichtiger Verkehrswege ist ebenso strategisch wichtig. Nicht allein die Bombardierung von Eisenbahnschienen und Bahnhöfen auch Häfen, Straßenknotenpunkten oder Flughäfen. So war während der ersten Angriffe zu Desert Storm der Flughafen Bagdads mit Flugrelevanten Einrichtungen eines der ersten Ziele. Strategische Ziele sind Ziele die langfristig weitere Operationen vereinfachen in dem sie unterstützenden Einheiten eine arbeitsfähige Basis, Rohstoffe oder andere Möglichkeiten bieten. Hoffe das konnte dir Helfen. Ein Blick in den Artikel Strategie hilft aber auch weiter. --WauWau 02:19, 30. Jan. 2011 (CET) Noch eines da du es auf den amerikanischen Bürgerkrieg beziehst. Städte wurden und werden auch heute an strategisch wichtigen Stellen errichtet. Etwa um eine Passstraße zu kontrollieren oder einen Flußlauf (zum Beispiel Köln) Das wird hier ebenso gewesen sein. --WauWau 02:25, 30. Jan. 2011 (CET)

Zum Thema Hügel siehe auch: Höhe 431 (Afghanistan) (warum ist das eigentlich ein Klammerlemma?) --El Grafo (COM) 13:42, 30. Jan. 2011 (CET)
Strategische Bedeutung gibt es auch in Friedenszeiten. Wirtschaftlich. Es gab da mal zwei kleine Städte, die waren an der Stelle eines Flusses gegründet worden, an der man den Fluss am besten überqueren konnte, die eine Stadt auf der zum Überqueren hilfreichen Insel, die andere am Ufer direkt gegenüber. Da konnten nun die beiden Städte ein kleines Fähr-, später Brückengeld von all denen verlangen, die hier - im Verlaufe einer wichtigen internationalen Straße - den Fluss überqueren mussten, dazu ein kleines Durchfahrtsgeld von denen, die den Fluss befuhren und auch da durch mussten. Zusätzlich wurden die durchreisenden Kaufleute angehalten, ihre Waren auch kurze Zeit auf dem dortigen Markt anzubieten, wodurch der Handel aufblühte. Damit wurden die beiden kleine Städte wohlhabend, obwohl sich die Bodenschätze sehr in Grenzen hielten. Ja, das waren noch Zeiten. BerlinerSchule. 13:48, 30. Jan. 2011 (CET)
Berlin und Cölln? --77.2.206.151 17:02, 30. Jan. 2011 (CET)
Wo sonst? BerlinerSchule. 17:26, 30. Jan. 2011 (CET)
Innerhalb einer Schlacht ist mir die strategische Bedeutung einer Position durchaus verständlich - ebenso wie die wirtschaftsstrategische Bedeutung der Lage einer Stadt - der Hinweis auf den Artikel zu Strategie beinhaltet im Übrigen auch Bezüge auf Sunzi/Sun-tsu, der an verschiedensten Stellen darauf verweist, daß es ziemlich unsinnig sein kann, eine strategisch wichtige Stadt einnehmen zu wollen - im Gegenteil zeigen seine Ausführungen recht deutlich, daß eine Stadt nur dann als strategisch wichtig zu betrachten ist, wenn sowhl der Verteidiger als auch der Angreifer den Fehler machen, sie als strategisch wichtig anzusehen. Städte sind Knotenpunkte für Handel, also für Warenverkehr, der den Nachschub sichert - aber diese Funktion können sie eben nur in Friedenszeiten ungehindert ausüben - eine Eisenbahnlinie kann an jeder beliebigen Stelle auf dem langen Weg zwischen 2 "strategisch wichtigen Städten" unterbrochen werden - Boote können auf einem Großteil der Länge eines Flusses beschossen werden, Warenlieferungen und Nachrichten können überall auf ihrem Weg von und zu solchen Städten abgefangen werden. Werden die Transportwege durch militärische Präsenz gesichert (in Form von Eskorten oder auch von bewachten Wegen mit regelmäßigen Militärlagern), so unterscheidet sich die strategische Bedeutung einer bestimmten Stadt oder einer bestimmten anderen Örtlichkeit nicht von der eines beliebigen Militärlagers. Natürlich ist es von Vorteil, eine Position auszuwählen, die leicht verteidigt werden kann - aber jede Stellung, die verteidigt werden kann, bindet verteidigende Kräfte, die somit nicht mehr zur Verfügung stehen, um die Nachschubwege zu sichern - daraus ergibt sich für mich, daß solche Stellungen nur dann angegriffen werden, wenn der Angreifer verzweifelt ist, der Ausgang des Krieges eigentlich schon fest steht und er auf einen zufälligen glücklichen Sieg hofft, der wenig wahrscheinlich ist (es sei denn, er wäre ein prestiegehungriger Narr, was leider auf militärische Führer oft zutraf, aber es ist fatal, die eigene Strategie an die Mentalität solcher Leute zu knüpfen). Chiron McAnndra 16:04, 30. Jan. 2011 (CET)
Du lässt wieder die Infrastruktur außer acht. Eisenbahnlinien können überall unterbrochen werden, aber eine Unterbrechung eines Verkehrsweges kann umgangen werden, wenn ein Verkehrsnetz existiert. Nur in Städten findet man die Einrichtungen, mit denen man eine Eisenbahnlinie nutzen kann, d.h. (Güter-)Bahnhöfe, Wasserleitungen und Kohlenlager; Eisenbahnknoten koinzidieren erstaunlich oft mit städtischen Ansiedlungen; auch die Anlagen zum Be- und Entladen von Schiffen befinden sich nicht im Irgendwo, sondern dort, wo sich Gewässer und Landverkehrswege berühren. Ein Transportmittel kann zwischen Start und Ziel viele Wege nehmen; also kann man es am leichtesten an Start oder Ziel erwischen. --Zerolevel 17:12, 30. Jan. 2011 (CET)
Wenn ein Laberer eine ellenlange Frage schreibt mit dem Ziel eine noch längere Antwort selbst zu schreiben, dann ist das strategisch und für sein Ego wichtig.--91.56.206.198 17:30, 30. Jan. 2011 (CET)
@Zerolevel - strategisch relevant für den zivilen Güterverkehr - ex braucht nur wenige Personen, um eine Bahnlinie stillzulegen - viel mehr sindd erforderlich, um sie wieder instandzusetzeen - uund bewachen muß man die dazu auch noch. Ich sehe nach wie vor keinen konkreten Vorteil. Chiron McAnndra 18:11, 30. Jan. 2011 (CET)
Ich bin mir nicht mal sicher, ob das überhaupt das ist, wonach Du fragst, was, ganz ehrlich, daran liegt, dass ich nur begrenzt Verständniszugang zu Deiner Frage habe. Aber dennoch: Dir ist schon klar, das eine Stadt qua Stadt schon einen strategischen Wert hat? Der Zweck des Krieges ist es, den Gegner zur Erfüllung des eigenen Willens zu zwingen. Wenn der Gegner das nicht freiwillig macht, dann muss man ihn zwingen, indem man etwas macht, was ihm, gelinde gesagt, nicht gefällt. Kannst Du Dir eine Staatsführung vorstellen, der es gefällt, wenn ihre Städte erobert werden? Viele Staatstheoretiker sagen, der Schutz der eigenen Bürger ist die wichtigste, vielleicht sogar einzige Aufgabe eines Staats. Und Bürger wohnen normalerweise in Städten. Deswegen muss ein Verteidiger Städte auch immer verteidigen oder, wenn das nicht geklappt hat, irgendwann zurückerobern, sonst hat der Staat in seiner wichtigsten Aufgabe versagt. Und genau deswegen wird es für einen Angreifer auch immer mal wieder attraktiv erscheinen, eine Stadt des Gegners zu erobern. Die Vorstellung, wenn sich keine der beiden Seiten für eine Stadt interessiert, wird sie nicht zum strategischen Wert, ist nur in einer Welt der Kabinettskriege oder absolutistischen Fürstenkriege verständlich, in der die Staatsführung sich sowieso nicht für ihre Aufgaben als Staatsführung interessiert und die eigenen Bürger im Zweifel wie Dreck behandelt. Und selbst dann dürfte es nicht funktionieren. Selbst eine Stadt weit weg von jedem Verkehrsweg und ohne alle sonstigen, inzwischen schon zuhauf genannten strategischen Ressourcen – und ich wage zu bezweifeln, dass es eine solche Stadt überhaupt gibt – selbst eine solche Stadt ist ein strategischer Wert wegen ihrer Bewohner! Und komm' jetzt nicht mit „Die Stadt wird evakuiert“! – wenn der Gegner Dich dazu zwingt, dann ist es genauso schlimm, als hätte er die Stadt erobert.--92.229.200.179 19:28, 30. Jan. 2011 (CET)
Dir ist schon klar, das eine Stadt qua Stadt schon einen strategischen Wert hat? - Natürlich ist mir das bewußt - aber das ist eben ein hauptsächlich wirtschaftlich-strategischer Wert.
Viele Staatstheoretiker sagen, der Schutz der eigenen Bürger ist die wichtigste, vielleicht sogar einzige Aufgabe eines Staats - Die Realität der meisten Kriege geht jedoch an dieser zutiefst theoretischen Überlegung vorbei - für die meisten der Regierten würde es so gut wie keinen Unterschied bedeutet haben, wenn die Kriege der Vergangenheit anders verlaufen wären als sie es tatsächlich waren. In vielen Fällen waren sogar jene Machthaber, die ihre Sorge um die Bevölkerung besonders herausstellten, die schlechtere Alternative.
Selbst eine Stadt weit weg von jedem Verkehrsweg... - sowas wird schwer zu finden sein - denn weit ab von jedem Verkehrsweg und ohne jede wirtschaftliche Bedeutung - wozu soll dann da eine Stadt gegründet werden? (jetzt mal die amerikanische Definition außen vorgelassen, nach der eine Straße im Norgendwo an der zu beiden Seiten ein paar kulissenartige Gebäude stehen, bereits als "Stadt" gilt).
Gegen wir das Ganze mal durch: ein Krieg findet statt, wenn beiide Seiten eine Art Regierung haben und diese über eine Art von Streitkräften verfügt. Beide benötigen dazu zumindest rudumentäre Ausrüstungen - vordringlich Waffen (im Bürgerkrieg waren sogar sehr viele Freiwilligenbatallione mit eigener Bewaffnung unterwegs) und Versorgungsgüter, um die Streitkräfte am Leben zu erhalten (was eines der größten Probleme bei einem Krieg darstellt). Nimmt ein Gegner eine Stadt ein, dann wird dies zwar der Regierung gegenüber, ddie nichts dagegen unternommen hat, negativ angelastet, aber daraus resultiert nicht automatisch eine Reduzierung der Mittel, Mannschaftssstärke oder Bewaffnung - im Grunde passiert nichts, was den Kriegsverlauf beeinflussen könnte (jedenfalls dann nicht, wenn das Militär Notwendigkeiten durchsetzt - was es auch meistens tut).
Eine Stadt zu "opfern" kann durchaus den Kriegsverlauf positiv beeinflussen - und im Grunde hat die Bevölkerung nur dann von einem Feind gravierendes zu befürchten, wenn der undiszipliniert vorgeht, oder wenn die Leute wissen, daß ihre Lebensweise gravierende Fehler aufweist, auf die sie nun werden verzichten müssen (rassistische bzw. religiös motivierte Erobererer nehm ich mal von dieser Darstellung aus - da gelten andere Perspektiven). Wenn also eine Südstaatenstadt vom Norden überrannt wurde und die Stadtbevölkerung nicht geerade selbst zu den Waffen gegriffen und als Heckenschützen versucht haben, die einmarschierenden Soldaten abzuknallen, hattten sie normalerweise wenig mehr zu befürchten als daß sie Quartiere und Versorgungsgüter für die Truppen zu stellen hatten - so wie zuvor für die anderen Truppen - u.U. wurde den Sklavenhaltern auch ihr "Besitz" entwendet (das, was ich als gravierenden Fehler der Lebensweise bezeichnet hatte). Geplündert wurde eher dann, wenn die Bevölkerung nicht mitspielen wollte, bzw. zu Zeiten, als die Versorgung der Truppen nicht mehr klappen wollte. Der einzige strategische Nutzen, den ich somit an einer Stadt erkennen kann, ist die Kapazität dieser Stadt, die Truppen mitzuversorgen und so die Notwendigkeit der militärisch organisierten Truppenversorgung zu reduzieren. Und genau dies beinhaaltet jaa meine Frage: nämlich ob der Straategische Wert einer Stadt sich lettztlich immer darauf zurückführen läßt, oder ob andere Faktoren eine maßgebliche Rolle spielen. Chiron McAnndra 20:55, 30. Jan. 2011 (CET)
An Deiner Antwort sehe ich, dass Du eben nicht verstanden hast, was der intrinsische strategische Wert einer Stadt ist. Es geht nicht darum, ob die Einnahme einer Stadt einen Vorteil für die eine oder einen Nachteil für die andere Kriegspartei bewirkt. Städte einnehmen ist Krieg. Gleichzeitig haben natürlich praktisch alle Städte auch noch immer darüber hinausgehende strategische Werte: Lage (Pass, Hügel, Furt), logistische Infrastruktur (Eisenbahn, Hafen), institutionelle Infrastruktur (Verwaltungseinrichtungen), Ressourcen (Rohstoffe) und noch eine ganze Menge mehr. Das ist schlicht nicht zu leugnen, weswegen ich Deine Frage auch nicht ganz verstehe. Wenn es nur einen einzigen Pass durch das Gebirge gibt, und davor liegt eine bestimmte Stadt, dann MUSS man die schlicht besitzen, wenn man über das Gebirge will. Wenn eine Stadt den einzigen Seehafen einer Region hat, dann MUSS man die Stadt besitzen, wenn man Nachschub beziehen oder Truppen verschiffen will. Wenn in einer Stadt der Regierungssitz und das Verwaltungszentrum der Gegenseite ist, dann IST die Einnahme der Stadt eine kriegsrelevante Schädigung. Das sind strategische Werte, die Du nicht wegerklären kannst. Aber selbst wenn eine Stadt all das nicht hat – und beachte dazu, dass ich bereits oben bezweifelt habe, dass es so etwas gibt – selbst dann hat eine Stadt eben als Bevölkerungszentrum einen intrinsischen strategischen Wert. Deine Ausführungen zum „opfern“ einer Stadt sind auch sehr seltsam. Plünderung, Zerstörung und Massaker sind nicht das einzig Schlimme, was mit einer Eroberung einhergeht. Das eigentlich Wichtige ist erstmal, dass eine Stadt, die vorher dem Verteidiger gehört hat, jetzt plötzlich nicht mehr dem Verteidiger gehört. Das allein ist schon schlimm genug für die Bewohner und die Regierung, und schon allein deswegen wird man versuchen, den Verlust einer Stadt zu verhindern bzw., als Angreifer, eine Stadt erobern zu wollen. Aber wie gesagt, ich bezweifle vollkommen unabhängig davon sehr stark, dass eine Stadt nicht auch immer einen spezifischen strategischen Wert hat, der sich aus den genannten anderen Faktoren ergibt. Wenn Du die nicht (an)erkennen kannst (willst?), dann hast Du anscheinend keine Ahnung von militärischer Strategie. Genauso gut könnte man fragen, warum es noch Infanterie gibt, wo wir doch schon längst Kampfhubschrauber haben, oder was überhaupt der Sinn von Ackerbau ist, wenn man auch Fischerei betreibt.--92.229.203.201 (=92.229.200.179) 23:22, 30. Jan. 2011 (CET)
Wie schon diverse Vorredner dargelegt haben, hat eine Stadt neben ihrem wirtschaftlich-strategischen Wert auch immer einen logistisch-strategischen Wert. Siehe Zerolevel ein paar Meter weiter oben. Diese Werte sind ja nicht nur für den Verteidiger interessant, sondern auch für den Angreifer. Außerdem sollte man IMHO den bereits in der Ausgangsfrage angesprochenen Propagandaeffekt - besonders bei größeren oder sonstwie bekannten Städten - auch nicht unterschätzen. Dafür muss man die Stadt noch nicht mal einnehmen - besonders plaktatives Beispiel: Hiroshima. Mit pazifistischen Grüßen --88.217.31.0 02:20, 31. Jan. 2011 (CET)
Meine Frage bezieht sich ausschließlich auf den kriegsstrategischen Wert - ein im Sinne eines Krieeges strategisscher Wert bedeutet, daß derjenige, der diese Stadt hält, einen nachweisbaren Vorteil gegenüber dem Gegner hat. Viele Erklärungen, die sich auf diesen Wert beziehen, legen nach meinem Verständnis jedoch keinen überzeugenden Vorteil dar, sondern ähneln eheer Werbeaussagen, die das besitzen einer Sache mit einem Vorteil gleichsetzen.
Ich wüßte einfach gerne, was jemand, der eine strategisch wichtige Stadt besetzt hält, damit anstellen kann, was ihm einen eindeutigen Vorteil gegenüber dem Gegner gewährt und inwiefern dieser Vorteil dazu genutzt werden kann, den krieg für sich zu entscheiden. Ich will das mal an einem Beispiel festmachen: nehmen wir an, die Stadt X kontrolliert den Zugang zum Fluß A - dann wird der Zugang zum Fluß A als strategischer Vorteil dargestellt - wenn mir aber niemand plausibel erklären kann, inwiefern mir der Zugang ausgerechnet zum Fluß A dabei hilft, den Krieg zu gewinnen, dann hat dieser strategischhe Vorteil für den Krieg ebensoviel Wert wie eine Maschine, mit der man den Krümmungsradius einer Banane verändern kann: nämlich gar keinen. Eine Position, die einem erlaubt, dieses und jenes zu tun, ist erst dann strategisch von Vorteil, wenn man dadurch dem Ziel des Krieges näher kommt.
Ein eindeutiger Vorteil wäre beispielsweise dann gegeben, wenn die Stadt einen Übergang über den Fluß (Brücke, Furt, o.ä.) kontrolliert, der die einzige Möglichkeit im weiten Umkreis darstellt, rüberzukommen - weshalb jemand, der die Stadt nicht hält, jedesmal weite Wege in Kauf nehmen müßte, um auf die andere Seite zu kommen. Allerdings ist auch das nur dann ein Vorteil, wenn dadurch der Sieg näher rückt. Chiron McAnndra 04:35, 31. Jan. 2011 (CET)
Typisch besagter Frager: Schreibt in der Frage und in Eigenantworten mehrere Zentner Text und jetzt präzisiert er, dass die Frage miltärisch gemeint ist, um sich gleich selsbt die Antworten zu geben. Gibt es in der WP keine Strategie dem zu stoppen, wie z.B. Absprachen nicht zu antworten? Das wäre die Strategie des Totlaufens. --91.56.213.200 07:14, 31. Jan. 2011 (CET)
Auf nicht antworten haben sich viele ja seit langem verlegt, aber konsequent umsetzen lässt sich das bei hunderten oder tausenden Mitlesern halt nicht. Die Alternative wäre die Wikipedia:Benutzersperre. Meine Stimme hätte es, aber es wäre viel Aufwand, Chirons Verhalten denen zu beschreiben, die es nicht regelmäßig mitkriegen, und der Ausgang wäre ungewiss. --Eike 12:11, 31. Jan. 2011 (CET)
Wenn's nicht zum Lachen wäre, dann wäre es zum Weinen; es ist aber bloß zum Lachen. Entspannt Euch, liebe Leute, - nicht ärgern, nur wundern. (Immer noch besser, als Dschungelcamp schauen müssen ... ) --Zerolevel 16:28, 31. Jan. 2011 (CET)
Auch der beste Witz(*) lässt nach ein paar Jahren und einigen Dutzend Wiederholungen entschieden nach... --Eike 16:42, 31. Jan. 2011 (CET) (*) und der hier war IMHO nie gut
Ich dachte nicht an die Kategorie:Witz, sondern eher an die Kategorie:Pleiten, Pech und Pannen ... --Zerolevel 20:42, 31. Jan. 2011 (CET)

@Chiron: Wie willst Du "wirtschaftlich-strategisch" von "kriegsstrategisch" unterscheiden? Das ist doch dasselbe. Krieg wird um wirtschaftliche Vorteile geführt, und Krieg besteht in Bewegung - auch ein sog. "Stellungskrieg". Man bewegt Geschosse und Bomben zum Feind, man bewegt eigene Truppen in günstige Positionen, man bewegt Verwundete ins Hinterland und Reserven und Nachschub zur Front. Krieg ist nicht nur die alternative Form der Politik, er ist auch eine alternative Form der Wirtschaft. Man sagt: Landser diskutieren Strategie, Generale diskutieren Logistik. Eine Stadt bietet Infrastruktur - Krankenhäuser, Vorräte, Unterkünfte, Werkstätten, Fahrzeuge; sie kann für die (eigene oder gegnerische) Kriegsindustrie bedeutsam sein; und sie zahlt Steuern (es wird Dich überraschen: für Krieg braucht man Geld!). Wer fremdes Gelände besetzt, hat größere Freiheitsgrade und kann den Gegner leichter hindern, sich zu entfalten; wer eine fremde Stadt einnimmt, hat seine Infrastruktur auf Kosten des Gegners verbessert, und der Gegner kann zusehen, wie er den Vorteil zurückgewinnt, ohne ihn zu zerstören. Es geht nicht um "ausgerechnet" den Fluss A oder Bahnlinie B, aber mit Fluss A und Bahnlinie B und Hafen C setze ich den Gegner matt, also muss ich Fluss A haben. --Zerolevel 11:51, 31. Jan. 2011 (CET)

@Zerolevel - wirtschaftsstrategische Überlegungen benötigen keine Berücksichtigungen etwwaiger Isolierungen oder Versorgungsunterbrechhungen durch Waffengewalt - wenn man einen Wirtschaftsstandort aufbaut, geht man normalerweise nicht davon aus, daß demnächst feindliche Truppen den Rohstoffnachschub verhindern. Kriegsstrategische Überlegungen dagegen haben genau dies im Hauptfokus, denn im Krieg geht es gerade darum, den normalen wirtschaftsfluß ins Stocken zu bringen - allerdings mit gewaltsamen Mittteln und nicht durch dden Aufbau einer wirtschaftlichen Konkurrenzsituation. Ich sehe da schon einen großen Unterschied.
@IP91 - Typisch besagter Frager: Schreibt in der Frage und in Eigenantworten mehrere Zentner Text und jetzt präzisiert er, dass die Frage miltärisch gemeint ist - wie wär's, wenn Du erst mal lesen lernen würdest. Erste Zeile meiner Fragestellung: In vielen Artikeln über historische Ereignisse wird an diversen Stellen von der Eroberung strategisch wichtiger Orte gesprochen. - mag sein, es ist zuviel verlangt, wenn ich erwarte, daß die Leute denken, bevor sie Antworten, aber nach meinem Verständnis des Begriffs Eroberung hat dieser eindeutig einen militärischen Inhalt.
@Eike - wer ist wohl eher für eine Löschdiskussion geeignet - jemand, der vielleicht etwas umständliche Formulierungen gebraucht und sich bemüht, das auszudrücken, was er vermitteln möchte, oder jemand, der ständig bei jeder sich bietenden Gelegenheit sachfremde Kommentare plaziert, nur um den Grad seiner Antipathie zum Ausdruck zu bringen und stets bemüht ist, wortreich darüber zu schwadronieren, daß er eigentlich gar nichts dazu sagen will?
Chiron McAnndra 01:12, 1. Feb. 2011 (CET)
Ich würde mich aber freuen, wenn du versuchen würdest, mich wegen meines sicherlich unsäglichen Verhaltens sperren zu lassen. Du könntest dabei auch etwas lernen.
Ein Geisterfahrer?!? - Hunderte!
--Eike 19:04, 1. Feb. 2011 (CET)
Wohl eher ein Club gleichgesinnter mit einem latenten Hang zum Mobbing - und dazu noch das Bedürfnis, sich selbst zu profilieren und aller Welt zu demonstrieren, wie überaus "toll" sie sind.
Ich darf Dich daran erinnern, dass Du es (mal wieder) warst, der dies - in typisch polemisierender Manier - hier eingebracht hat. Ich hab nicht mit dem Löschen-Wollen angefangen, sondern hab nur Deine verzerrte Perspektive korrigiert. Da fragt man sich doch, wieso es Dir offenbar ein solch diebisches Vergnügen zu bereiten scheint, wenn Du wieder mal die Gelegenheit ergreifen kannst, eine Fragestellung zunichtezumachen, indem Du sie mir sachfremden Nichtigkeiten und überflüssigen Bemerkungen aufblähst. Chiron McAnndra 22:53, 1. Feb. 2011 (CET)
Du irrst (mal wieder), ich habe nur auf den Beitrag von 91.56.213.200 reagiert.(*) Und es ging auch nicht um Löschen(*), sondern um eine Benutzersperre. Weil du hier seit langem viele Menschen nervst. Aber versuch doch mal, mich sperren zu lassen. Mobbing sollte ein guter Grund sein, und du bist sicherlich nicht der einzige, der das merkt - oder? Schließlich bin ich derjenige, der eine verzerrte Perspektive hat - richtig? --Eike 02:30, 2. Feb. 2011 (CET) (*) Du darfst dazu gerne schreiben: "Ich habe mich geirrt." Ist nicht schwer. Wenn man mit sich selbst im Reinen ist.
Tja - das seltsame daran ist: jedesmal, wenn ich auf sachliche Genauigkeit bei der Beachtung meiner Formulierung poche, ignorierst Du das, nennst meine Richtigstellung dazu überflüssig und schlimmeres und bestreitest vehement (obwohl ich das jedesmal begründe), daß es von Bedeutung ist - denn Du vertrittst ja den Standpunkt, daß jeder hier für eine Antwort von Dir überaus dankbar sein muß - egal, ob diese mit der Frage zusammenhängt oder nicht - wenn Du aber grad maal Lust drauf hast, dann wird plötzlich eine Sache, die zwar lexikalisch nicht ganz identisch ist, faktisch aber in gleicher Weise eine Deaktivierung der Antwortmöglichkeit eines Users bedeutet, sooooo relevant, daß Du es für richtig hälst, darüber noch weiter vom Themaa abzuschweifen.
Im Übrigen ist Mobbing auch dann noch Mobbing, wenn es sich um eine gezielte Einzelaktion handelt. Im Gegensatz zu Dir verwende ich die Auskunft als das, was sie darstellt und nicht als Medium für Charakterliche Fallstudien oder für statistische Verhaltensanalysen - ich geh also nicht gezielt auf die Suche nach ähnlichen Vorfällen mit anderen Beteiligten. Darüberhinaus ist es nicht meine Art, verbale Unsinnigkeitten anderer mit organissatorischen Zwangsmaßnahmen zu verfolgen - wie schon gessagt war das nur ein Hinweis auf die korrekte Perspektive. Chiron McAnndra 05:20, 3. Feb. 2011 (CET)
Es gibt in der Wikipedia keine Form von "Löschen", die "eine Deaktivierung der Antwortmöglichkeit eines Users bedeutet".
Chiron hat es geschafft, seinen Irrtum klar zu bennenen:
[ ] Ja.
[ X ] Nein.
Chiron will herausfinden, ob seine Sicht ("Mobbing") von anderen geteilt wird:
[ ] Ja.
[ X ] Nein.
--Eike 10:38, 3. Feb. 2011 (CET)
Der Punkt ist, daß es sachlich völlig ohne Bedeutung ist, ob es in der WP eine Userlöschfunktion/-methode gibt oder nicht - was zählt, ist die Tatsache, daß Du es warst, der technischen Möglichkeiten in Betracht zog, User, die Dir nicht passen, daran zu hindern, sich hier zu äußern - und das, obwohl ich keine Anstalten gemacht habe, nach irgendwelchen Texten speziell von Dir oder einem Deiner Mitmobber zu suchen und dort gezielt störend und sachfremd reinzulabern - während Du genau dies die ganze Zeit hier tust. Wenn ich eine Sachfrage stelle, an der Du mal keine unwichtigen Details findest, die Du kritisieren kannst, erfindest Du Motivationen, die Du mir dann unterstellst, um sie anzugreifen - und jedesmal wenn der Troll #1 Dir einen verbalen Ball zuspielt, indem er irgendeine überflüssige und lächerliche Bemerkung macht, gehst Du darauf ein und tust so alles, damit möglichst wenige ein Interesse daran haben, sich noch sachlich dazu zu äußern. Chiron McAnndra 17:53, 3. Feb. 2011 (CET)
Das mit dem Troll #1 war wirklich gut. --Eike 18:00, 3. Feb. 2011 (CET)
Hör mal, Chiron, da offensichtlich Einigkeit darüber besteht, dass Du hier "verbale Unsinnigkeitten" - wie Du es nennst - am laufenden Bandwurme produzierst, lass es doch einfach mal sein. Setz Dir ein Limit - zwei Fragen pro Woche, dazu keine eigenen Antworten, sondern allenfalls ein freundliches "Danke" nach den Antworten Anderer. Ginge das? BerlinerSchule. 18:02, 3. Feb. 2011 (CET)

Ich finde das auch nicht erheiternd das jetzt nach längerer Pause alles lesen zu müssen. Klarer als Zerolevel hätte man es in keiner Weise ausdrücken können. Im Endeffekt @Chiron kommen nur sinnlose Abers deinerseits dazu das müssigt andere sich darüber dann belustigt zu äussern. Mir würde das an deiner Stelle zu denken geben. Nebenbei und als meine Endbemerkung zu dem Thema: Seit dem oben erwähnten Sezessionskrieg und bei so ziemlich allen folgenden modernen Kriegen konzentrierte sich das gesamte strategische Potential auf die Städte. Wie es auch heute noch ist. Neben erwähnten Verkehrsknotenpunkten auch die für alle Beteilligten überlebenswichtige Industrie und zu guter Letzt auch noch die Leute, die die dortigen Maschinen bedienen. Nicht umsonst hat die Sowjetunion unzählige Fabriken 1941 demontiert um sie hinter dem Urakl wieder aufzubauen. Tscheljabinsk wurde Tankograd genannt weil man in kürzester Zeit riesige Panzerfabriken dort wiederaufbaute. All das fliesst in die strategische Bedeutung einer Stadt mit ein. Wenn Städte also so strategisch unwichtig sind frage ich mich warum das die Strategen in den letzten Jahrhunderten nicht kapiert haben? Da musst erst du lieber Chiron daherkommen und uns das erklären. Na da werd ich doch mal gleich bei der Offiziersschule in Dresden anrufen, denen erklären das sie alle doof sind und das du absofort dort Taktik und Strategie unterrichtest. *kopfschüttelnd* --WauWau 21:08, 3. Feb. 2011 (CET)

@WauWau - ich behaupte keinesswegs, Strategiexperte zu sein - sonst hätte ich ja diiesbezüglich keine Frage gestellt. Ich finde nur die Darstellungen wenig überzeugend - und so gut wie keine der Antworten hier war tatsächlich überzeugend, da sich die meisten darauf beschränkten, im Grunde nichts anderes zu sagen als "Das ist eben so weil es so ist" ... und das ist nunmal keine hinreichende Erklärung ... Dein Hinweis auf Panzerfabriken ist im Übrigen mal tatsächlich eine hinreichende Erklärung dafür, daß einige Städte von strategischer Bedeutung sind - nämlich dann, wenn sie kriegsrelevante Industrie beherbergen ... das ändert jedoch nichts daran, dass für die meisten Beispiele keine hinreichende Erklärung vorhanden ist, sondern daß die Sache eher mantraartig von einem zum anderen Mal repetiert wird.
@BS - ich sehe keinen Grund dafür - Mobber sind sich immer einig darüber, daß die Schuld immer bei denen liegt, die gemobbt werden.
Ich frag mich, wweshalb es ein so immenses Problem zu sein scheint, bei einer Frage, die man für abwegig und unsinnig hält, einfach nicht zu reagieren und weshallb manche ein dermaßen zwanghaftes Verhalten an den Tag legen, dort immer sachfremde Diskussionen vom Zaum zu brechen. Chiron McAnndra 01:03, 4. Feb. 2011 (CET)
@CM: Ging es irgendwo um irgendwelche Mobber? Das hatte ich nicht mitbekommen. Schade, dass Du auf meinen durchaus ernstgemeinten Vorschlag zu einer gewissen Selbstverpflichtung so gar nicht eingehst. BerlinerSchule. 01:25, 4. Feb. 2011 (CET)

Dann mach ichs dir für die Industrie mal an einigen handfesten Beispielebn klar:

  1. Chemische Industrie: Erdölraffination zwecks Treibstoffgewinnung, Herstellung von Sprengstoffen, Produzent und Zulieferer von Rohmaterial für die verarbeitende Industrie
  2. Metallindustrie: erklärt sich wohl von selbst von Holzpanzern hab ich noch nie was gehört ausserhalb von Tarnung, und einiges mehr von der Patronenhülse bis zur Panzerplatte für Schiffe
  3. Flugzeug- und Schiffbau: Sag ich erst recht nichts zu sollte dir selbst aufgehen wofür die wichtig sind
  4. Pharmazeutische Industrie: Sanitätsdienst, MEdikamente (erklärt sich eigentlich auch von selbst so ein angeschossener unbehandelter Soldat kämpft meines Erachtens nicht so gut. Man ist angeschossen nicht so ganz bei der Sache)

Die und alle anderen industrien konzentrieren sich auf Städte. Was uns wieder zum Verkehrsknotenpunkt bringt. Die sind meist historisch entstanden. Zum Beispiel in Köln das am Hellweg und Rhein liegt. Wo wenn nicht durch eben diesen Verkehr sollte die verarbeitende Industrie sonst die benötigten Rohstoffe herbekommen. Folglich ist die Priorität für den Angreifer die Einahme der Stadt samt der dazugehörigen industriellen Komplexe und deren Infrastruktur. Geligt dies nicht kann der Angreifer dazu übergehen die nötige Infrastruktur zu zerschlagen und die Produktion dadurch lahmzulegen. Das geht bis zu Belagerung. Leningrad, heute St. Petersburg, ist dafür ein Paradebeispiel. Leningrad war bis 1941 neben Charkow ein Zentrum der sowjetischen Panzer - und Schiffsproduktion. Mit Beginn der Belagerung fielen diese industriellen Komplexe total aus, sofern sie nicht bereits abtranspotiert werden konnten. Und selbst dann verging noch einige Zeit bis die abtransportierten Fabriken wieder volle Leistung laufen konnten. Das traf bei den meisten erst gegen Ende 1942 - Mitte 1943 zu. Zudem konzentriert sich in den industrialisierten Staaten die Bevölkerung in den Städten. Ein weiteres Potential das einem Gegner strategisch abgenommen wird. Sofern keine Evakuierung stattfand verliert der Angreifer nicht einfach nur Bevölkerung, sondern Arbeiter und potentielle Reservesoldaten. Ist eine Evakuierung erfolgtr muss der Anggegriffene eigene Ressourcen zu dieser evakuierten Bevölkerung umleiten, was ihn wiederum Energie kostet, die dann bei weiteren Verteidigungsmaßnahmen fehlen. Hier die Sowjetunion anzuführen wäre falsche dort interessierte sich niemand für die Flüchtlinge aber man denke da mal an die Kriegsmarine während der Flucht aus Polen. U-Boote und Kampfschiffe wurden zur Evakuierung eingesetzt. Sie fehlten um etwaige Kampfhandlungen zur See zu führen oder Truppen an Land zu unterstützen. Das Eisenbahnwege zu Knotenpunkten geschützt werden müssen beweisen die Partisanenkämpfe des Zweiten Weltkrieges. Ich hoffe jetzt ist die Frage mal langsam geklärt. --WauWau 10:27, 4. Feb. 2011 (CET)

@WauWau - Danke Dir - damit kann ich was anfangen. Chiron McAnndra 22:55, 5. Feb. 2011 (CET)

Die strategische Wichtigkeit eines Ortes kann alles Mögliche sein. Strategisch würde in dem Zusammenhang bedeuten das die Stadt etwas an sich hat das geeignet ist den weiteren Kriegsverlauf massiv zu beeinflussen. Und das kann von innmateriellen Faktoren (Propagandaerfolg, Informationen, Know How ) über konkretes (Rohstoffe, Verkehrswege) bis zu Möglichkeiten (also die einzige Möglichkeit die Bergkette, Sumpf usw. zu überqueren und ähnliches) so ziemlich alles sein. Deshalb ist es es üblicherweise angegeben was genau das bei der speziellen Stadt ist. Da Städte üblicherweise mehr Wichtiges für Menschen gebündelt haben sind eben Städte öfters von "strategischer Bedeutung". Generator 16:54, 8. Feb. 2011 (CET)

Persönlichkeitsrechte von Mördern

Hallo,

eine Frage, warum wird die Identität von Mördern wie im Fall Olaf H. aus NRW nie komplett bekannt gegeben? Die BILD-Zeitung veröffentlicht doch auch Bilder von seinem Haus etc, das ist doch eine quasi bekannt gaben der vollen Identität oder? 84.58.253.185 11:15, 29. Jan. 2011 (CET)

Die BLÖD-Zeitung ist bekannt dafür, einen feuchten Dreck auf Persönlichkeitsrechte zu geben. Wenn die also jemanden bestechen oder erpressen (oder was man dort sonst unter journalistischer Arbeit versteht) um ein Foto zu bekommen, heißt das noch lange nicht, das das erlaubt ist. Nicht umsonst wird BLÖD sehr oft gerügt. Gruß --Schniggendiller Diskussion 11:28, 29. Jan. 2011 (CET)
Auch wenn es schwer fällt: Ob es sich bei Olaf H. um einen Mörder handelt, stellt ein Gericht fest. So wie es überhaupt feststellen wird, ob er sich irgend einer Straftat schuldig gemacht hat.
So lange dieser Schuldspruch noch nicht ausgesprochen wurde, ist ein Täter nur ein mutmaßlicher Täter. Da die Presse das Geschehen mittels Berichterstattung zu einem "Ereignis der Zeitgeschichte" macht, kann der mutmaßliche Täter auch genannt und abgebildet werden, allerdings in einem engeren Rahmen als zB Angela Merkel.
Gefragt werden sollte im Übrigen nicht nur nach den Persönlichkeitsrechten des mutmaßlichen Täters, sondern auch nach denen der Angehörigen. Wenn eine Zeitung Bilder des Hauses abdruckt, dann könnte es sich hierbei um einen Verstoß gegen Ziffer 8 des Pressecodex handeln, die Angehörigen wohnen ja auch (und jetzt – wo Olaf H. in U-Haft steckt – alleine) dort. Das ist aber nicht weiter tragisch, denn der Codex ist nur eine freiwillige Selbstverpflichtung. Missachtung wird allenfalls gerügt. -- Ian DuryHit me  12:31, 29. Jan. 2011 (CET)
Es wird zusätzlich folgender Grundsatz übersehen (die BLÖD übergeht ihn eh eiskalt): "mutmaßlich" heißt NICHT "tatsächlich". Nur, die sensationsgeilen Medien stellen Verdächtige immer gleich als Tatsächlich-Täter hin. Zu den Persönlichkeitsrechten: In der rechtlichen Theoretik darf ein mutmaßlicher Mörder sogar untersagen, dass Bilder von ihm oder seinen Besitztümern veröffentlicht werden. Er kann sogar verbieten lassen, dass seine Tat verfilmt wird. In der gesellschaftlichen Praxis siehts natürlich anders aus. Da sch---en die Leute auf irgendwelche Persönlichkeitsrechte.-- Nephiliskos 12:36, 29. Jan. 2011 (CET)
Ohne die Presse (insbesondere eine besonders weit verbreitete Zeitung) in Schutz nehmen zu wollen: So eine Missachtung von Rechten Dritter (Tatverdächtige, Opfer von Straftaten usw.) bringt Auflage. Die Bevölkerung kauft ihnen das buchstäblich ab. Natürlich sind ethische Grundsätze und moralischer Anspruch lobesam, aber Verlage wollen Geld verdienen. Und solange solche Geschmacklosigkeiten sich gut verkaufen, werden auch weiterhin solche Stories gedruckt und solche Fotos verbreitet werden. Man könnte die Verbote natürlich verschärfen und insbesondere stärker sanktionieren - aber im Zeitalter des Internets ist es dafür eigentlich schon zu spät. Im übrigen wird beispielsweise mit streng verbotenen, harten Drogen auch viel Geld verdient - obwohl da die Sanktionen wirklich drastisch sind. Aber es lohnt sich eben.
Wenn sich die Bevölkerung ein bisschen weniger sensationslüstern zeigen würde, wäre die Unsitte auszurotten: Wer gegen Rechte Dritter verstößt, kriegt seine Zeitung nicht mehr verkauft, und zwar nicht nur die entsprechende Ausgabe, sondern die der nächsten paar Monate auch nicht. Ansonsten wird's wohl sehr schwer, was wirklich Wirkungsvolles dagegen zu tun - irgend einer wird sich immer finden, der die Nische nutzt, um Kasse zu machen. --Snevern (Mentorenprogramm) 13:22, 29. Jan. 2011 (CET)
Abgesehen davon verliert auch ein nicht nur mutmaßlicher, sondern sogar verurteilter Mörder seine Persönlichkeitsrechte nicht per se, vergleiche etwa Einzelnachweise 3 und 4 bei Persönlichkeitsrecht.--Hagman 14:45, 29. Jan. 2011 (CET)
Hinzu kommt die Feigheit von Justiz und (Staats-)Anwaltschaft gegenüber der Presse und den Medien. Die meisten Richter und (Staats-)Anwälte trauen sich weder, die Persönlichkeitsrechte von mutmaßlichen und tatsächlichen Mördern zu verteidigen (könnte ja ein schlechtes Licht auf sie werfen), noch trauen sie sich, Presse und Medien zu maßregeln. Ein mutmaßlicher oder tatsächlicher Mörder hat also von vornherein die A---karte gezogen.-- Nephiliskos 14:58, 29. Jan. 2011 (CET)
Jeder Mensch soll die Möglichkeit haben, eines Tages wieder ein so weit es geht normales Leben führen zu können. Das wird schwer, wenn du mal als Kindermörder in der Zeitung warst. Und wo ist das berechtigte Interessse des Lesers an einem Foto? Die Fakten sollten doch reichen. --Eike 17:33, 29. Jan. 2011 (CET)
Lang nicht so schwer wie für die Opfer - die hatten nämlich auch das Recht, ein normales leben zu führen. Chiron McAnndra 18:53, 29. Jan. 2011 (CET)
Richtig - aber es wäre arg primitiv, das aufrechnen zu wollen. Sonst wären wir ganz schnell bei "Kopf ab!" --Eike 18:57, 29. Jan. 2011 (CET)
Auch die Ehefrau und Kinder des Olaf H. haben ein Anrecht darauf, ein – soweit möglich – normales Leben führen zu können. Wenigstens deren Interesse sollte doch mindestens ebenso berechtigt sein, wie das der Opferangehörigen. Alles andere wäre Sippenhaft. -- Ian DuryHit me  19:11, 29. Jan. 2011 (CET)
BK:
Die Regungen der Volksseele sind nicht nur bekannt, sondern auch absolut verständlich und teilweise sogar nachvollziehbar. Und gerade deshalb hat die Rechtspflege die Aufgabe, diese Volksseele in gewissen Schranken zu halten. Dass sie das gegen mächtige Wellen nicht vollkommen fertigbringt, zeigen Phänomene wie BILD und die Chiron McAnndras dieser Welt. A propos: Sollte es noch mal einen gesellschaftlichen Fortschritt geben (zur Zeit ist ja eher das Gegenteil der Fall), könnte man an den Schutz potentieller Opfer durch verbesserte Prophylaxe denken. Das, was da zum aktuellen Fall in den Zeitungen steht, der Typ sei vom Arbeitgeber fertiggemacht worden und habe sich dann an einem Schwächeren - nämlich einem Kind - abreagiert, ist ja nicht oder nicht nur die Beschreibung individuellen Wahnsinns. Sondern einer nicht funktionierenden Gesellschaft um den Typen herum. Bild, volle Adresse und Rübe-ab-Diskurse helfen da eher nicht. Übrigens sieht man gerade jetzt - da rundherum die Revolutionen beginnen - was man im alten Europa an den Rechten auch des Angeklagten hat; die übergibt man also nicht einfach irgendwelchen bild kochenden Volksseelen. BerlinerSchule. 19:17, 29. Jan. 2011 (CET)
"nicht funktionierende Gesellschaft um den Typen herum" - Weil ein mutmaßlicher Mörder in seiner Vernehmung von Stress mit dem Arbeitgeber faselt. Über die Bildzeitung die Nase rümpfen, aber sich auf das larmoyante Gefasel von Kindermördern berufen und dieses als ernstzunehmende Gesellschaftskritik vortragen... lol! Wenn DAS gesellschaftlicher Fortschritt ist, dann ist nur zu hoffen, dass du Recht damit hast, dass zurzeit eher das Gegenteil von diesem Fortschritt der Fall sei. --178.202.27.90 02:43, 30. Jan. 2011 (CET)
Da unterstellst Du mir aber leichthin eine Menge Schwachsinn auf einen Plötz. Selbstverständlich "berufe" ich mich nicht auf Aussagen des Tatverdächtigen, zumal ich einerseits nichts rechtfertigen muss, andererseits diese Aussagen nur sehr indirekt kenne. Ein Zusammenhang wie der angedeutete ist allerdings psychologisch möglich; deshalb kann man auch - unabhängig vom konkreten Fall - darüber sprechen. Und zweifelsfrei gibt es schlecht funktionierende Gesellschaft um einen Täter, wenn dieser im festen Familienverband lebt (Frau und Kinder), dennoch aber offensichtlich keinen ausreichenden Kontakt zu diesen Angehörigen hat. Das hat mit Fortschritt nichts zu tun, sondern tatsächlich eher mit dem Gegenteil. Und bitte verwechsle nicht mögliche psychologische Erklärungen für Gewalttaten mit irgendwelchen Rechtfertigungen, um die es keinesfalls ging. BerlinerSchule. 18:09, 30. Jan. 2011 (CET)
Wenn Morde auf die Gesellschaft rück schließen lassen, dann gehört unsere zu den Besten [38] und wird jährlich besser Ich denke wir sind seit langer Zeit auf einer zivilisatorischen Stufe, wo Mord so selten geworden ist, das die Anzahl kein statistisch relevanter Indikator für den Zustand der Gesellschaft ist. --FNORD 12:59, 30. Jan. 2011 (CET)

Eigentlich muss man sich fragen warum der Name von Mördern überhaupt veröffentlicht werden muss. Das findet ja eh nur statt wenn der Mord irgendwie besonders war. Die Namen der langweiligen Mörder erfahren wir nie. Auch die Intensivtäter bleiben anonym bis nach der 100sten Straftat mal eine interessante dabei ist. Oder siehe das Maggie Phänomen. Ein Kind wird entführt und daraus erfolgt jahrelange Berichterstattung. Im selben Zeitraum wurden noch 10.000 andere Kinder weltweit entführt die keine Medien interessieren, weil die nicht niedlich genug für eine Berichterstattung waren. Die Entscheidung für das "öffentlichen Interesse" liegt nicht in der Öffentlichkeit sondern wird von Redakteuren der Bild, Sun und Co. nach Tageslaune entschieden. Warum Namen teilweise oder komplett verfälscht werden oder mal nur der Vor- der Nach- oder der komplette Namen veröffentlicht wird folgt keiner Gesetzmäßigkeit. Das ist einfach eine Kalkulation zwischen der Aufrechterhaltung des Leserinteresses, vermeiden einer Klage des Betroffenen und einer Rüge des Presserats. (Nicht das eine Klage oder eine Rüge des Presserates irgendwelche relevanten Folgen für eine Zeitung hätten) Bei uns in der Wikipedia funktioniert das ganz anders. Wenn ein Personenartikel die siebentägige Löschhölle überlebt hat, wird immer der volle Name veröffentlicht. Gameshowkandiaten sind relevant, Mörder nicht. (Es sei denn die Bildzeitung hat ausführlich über Sie berichtet ;) ) --FNORD 12:35, 30. Jan. 2011 (CET)

@FNORD - die Frage, wie die Medien real mit einem Ereignis umgehen, hat wenig zu tun mit der Frage, wie die Persönlichkeitsrechte eines Täters einzuordnen sind. Chiron McAnndra 21:05, 30. Jan. 2011 (CET)
Ja, genau das habe ich doch gerade gesagt :). Und genau das ist die Antwort auf die gestellte Frage ... das hat nichts mit Persönlichkeitsrechten zu tun ... --FNORD 11:27, 31. Jan. 2011 (CET)
Im Gegenteil. Gefragt war nicht, warum die Medien so viel preisgeben, sondern ausdrücklich: "warum wird die Identität von Mördern wie im Fall Olaf H. aus NRW nie komplett bekannt gegeben?" --Eike 11:45, 31. Jan. 2011 (CET)

Ich bin schon erstaunt, wie sehr die Wikipedianer sich um Persönlichkeitsrechte eines Mörders sorgen. :( --79.197.87.250 19:34, 31. Jan. 2011 (CET)

Mutmaßlichen Mörders. Aber selbst bei einem Mörder würde ich mir Sorgen machen müssen, wie dein Beitrag zeigt. -- Ian DuryHit me  21:43, 31. Jan. 2011 (CET)
Was wär dir lieber? Schwanz ab? Kopp ab? --Eike 23:11, 31. Jan. 2011 (CET)

Es kommt auch noch dazu das der Staat das Gewaltmonopol hat. Das was viele Medien da machen kann man ja auch unter "an den Pranger" stellen (mit Kollektivstrafencharakter) verstehen. Also als eine Art von Selbstjustiz. Generator 13:41, 3. Feb. 2011 (CET)

also bei noch nicht verurteilten Angeklagten kann ich die Einwände verstehen - solange das Urteil nicht gesprochen ist, steht eben für die Öffentlichkeit noch gar nicht fest, ob der Angeklagte der Täter ist oder nicht - danach ist das allerdings anders. Und was die Persönlichkeitsrechte und die Medien betrifft: wieso soll es ein Eingriff in die Persönlichkeitsrechte sein, wenn Medien die Identität eines Angeklagten preisgeben (solange sie nicht ins Eingemachhte gehen und Adresse und Familie gleich mit anprangern) - dann aber, wenn der Staat ein Fahndungsplakat mit entsprechenden Angaben rausgibt, plötzlich nicht mehr? Chiron McAnndra 18:02, 3. Feb. 2011 (CET)
Beim Fahndungsplakat mag man ein übergordnetes Interesse sehen - derjenige wurde noch nicht gefasst. Wenn er gefasst wurde, besteht dieses Interesse nicht mehr. Und ja, Mörder haben auch Rechte, wenn die Tat nicht mehr nur mutmaßlich ihnen zugeordnet wird. Wurde aber in diesem Absatz auch alles schon erklärt. --Eike 18:07, 3. Feb. 2011 (CET)
Aha .... jemand, nach dem gefahndet wird - der also lediglich beschuldigt wird, ein Verbrechen verübt zu haben, der jedoch noch gar nicht verurteilt wurde und daher - möglicherweise - unschuldig ist, hat also weniger Rechte als ein verurteilter Mörder? Chiron McAnndra 01:08, 4. Feb. 2011 (CET)
Du hast meinen Beitrag nicht gelesen. Oder nicht verstanden. Ich sprach von einem möglichen berechtigten Interesse der Allgemeinheit an der Darstellung, nicht von den Persönlichkeitsrechten. --Eike 17:42, 4. Feb. 2011 (CET)
Oh, ich verstehe sehr gut .... wo die berechtigten Interesssen der Allgemeinheit betroffen sind, haben Persönlichkeitesrechte eines Menschen keine große Relevanz mehr - und es ist in dieser Frage ohne belang, ob Du mit Deinem Einwurf davon gesprochen hast oder nicht - schließlich geht es in diesem Thema nunmal darum. Interessanterweise ist dann, wenn jemand in einer Organisation mitwirkt, die einen millionenschweren Wirtschaftsboss getötet hat, das berechtigte Interesse der Allgemeinheit groß genug (obwohl eigentlich kaum einer aus dieser Allgemeinheit Angst davor haben muß, daß es ihm ans Leder geht, solange er nicht ein ebensolch millionenschwerer Wirtschaftsboss ist ... wenn es aber sagen wir mal um einen geht, der bereits 10 Fraueen vergewaltigt und umgebracht hat - ganz normale Frauen wie sie in jeder Nachbarschaft leben - dann scheint das für die Allgemeinheit nicht von berechtigtem Interesse zu sein, zu erfahren, ob so einer ggf in der Nachbarschaft wohnt - da aber die Menschen nunmal zu dumm sind, um selbst zu entscheiden, was für sie von Interesse ist und was nicht, wird von anderer Stelle entschieden, was Öffentliches Interesse zu sein hat. Chiron McAnndra 23:09, 5. Feb. 2011 (CET)
Wolltest Du Dich nicht a weng zurückhalten?
Was Eike meinte, war doch klar - es gibt im Notfall eine Abwägung von Rechtsgütern. Um es mal in eine gewissen krudbajuwarischen Stil zu übersetzen: Das Fahndungsplakat (das ja nie einen Taschendieb sucht, sondern immer nur einen Täter, der bereits Gewalt angewendet hat und bei dem die Gefahr weiterer Taten gesehen wird) ist sozusagen der ganz ganz kleine Bruder des finalen Rettungsschusses.
Einen Fall, in dem eine besondere Gefährlichkeit eines mutmaßlichen Täters aus der Millionenschwere seines Opfers abgeleitet worden wäre, hat es wohl noch nicht gegeben. Und dass nicht die Allgemeinheit auf die Jagd nach Verbrechern angesetzt wird, scheint doch - wenn man sich bestimmte Elemente der Allgemeinheit so anschaut - ganz gut zu sein. BerlinerSchule. 23:25, 5. Feb. 2011 (CET)
Dass es für dich "ohne belang" ist, ob derjenige, auf den du antwortest, von dem, was du zu widerlegen suchst, überhaupt gesprochen hat - das erklärt einiges... --Eike 00:46, 6. Feb. 2011 (CET)
@BS - Das Fahndungsplakat (das ja nie einen Taschendieb sucht, sondern immer nur einen Täter, der bereits Gewalt angewendet hat und bei dem die Gefahr weiterer Taten gesehen wird - hübsch formuliert - ich erinnere mich an eine Frühere Gelegenheit, da liefen ein paar Leute gleich Sturm, als ich fallen ließ, daß ein Täter dann ein Täter ist, sobald er die Tat begangen hat und nicht erst durch das Urteil des Richters zum Täter wird - seltsam daß es nun hier so einfach hingenommen wird, wenn Du jemanden als Täter bezeichnest, nur weil nach ihm im Rahmen einer Ermittlung als mutmaßlicher Täter gefahndet wird - wo bleiben denn da die sonst so militanten Verfechter des Unschuldigkeitsprinzips?
Im Übrigen rede ich von einer Fahndung - und nicht von einem allgemeinen Massenaufruf zur Menschenjagd - und nach Deiner Auslegung hinsichtlich bestimmter Elemente der Allgemeinheit sehe ich nicht, wweshalb soetwas einersseits so pauschalö abzulehnen ist, wie Du das hier geerade tatest - bei einem regulären Fahndungsplakkat dann aber plötzlich in Kauf genommen wird - oder meinst Du, diese bestimmten Elemente der Allgemeinheit lesen keine offiziellen Fahndungsplakate?
@Eike - genau - es sagt viel darüber aus, wie Du willkürlich und unbegründet festlegst, wann das, was Du durchdrücken willst, einfach kommentarlos hinzunehmen ist. Chiron McAnndra 21:02, 6. Feb. 2011 (CET)
Chiron, da haste eigentlich recht. Ich weiß ja nicht, ob ich für Eike mit sprechen kann, aber ich tu's einfach mal. Im schlimmsten Fall kann er ja dementieren.
Also, da haste recht. Eike und ich versprechen Dir hiermit, dass wir (beide!) keine Fahndungsplakate mehr veröffentlichen werden. Wär' das für Dich so OK? BerlinerSchule. 16:35, 7. Feb. 2011 (CET)
Mal ne dumme Frage warum sprechen wir eigentlich von Olaf H.? Spätens bei Prozessauftakt muss doch der volle Name genannt werden?84.59.27.73 01:34, 10. Feb. 2011 (CET)
Ja, vermutlich. Aber er muss nicht ganz Deutschland genannt werden, sondern nur den paar Menschen im Gerichtssaal. --Eike 08:49, 10. Feb. 2011 (CET)
Denn wenn ganz Deutschland den Namen kennen würde, dann hätte er möglicherweise nach seiner Haftentlassung unnötige Probleme, 'nen Job als Babysitter oder Kita-Hausmeister zu bekommen. --178.202.27.90 21:05, 11. Feb. 2011 (CET)
Ich weiß nicht, ob es sinnvoll ist, auf den Kram noch einzugehen...
Wenn auf sowas aufgepasst werden muss, ist dafür eine sogenannte Polizei zuständig.
Und um gleich der nächsten absehbaren Stammtischparole vorzugreifen: Nein, ich habe nicht behauptet, dass das in der Vergangenheit in jedem Einzelfall erfolgreich war.
--Eike 21:21, 11. Feb. 2011 (CET)
Sollten wir hier tatsächlich nicht weiter vertiefen, aber der Begriff "Stammtischparole" als Gegen"argument" ist mindestens so absehbar wie alles andere, was in solcher Diskussion vorgetragen wird... --178.202.27.90 21:31, 11. Feb. 2011 (CET)
Der Begriff war kein Argument. Das Argument findet sich - unschwer - eine Zeile darüber. --Eike 22:16, 11. Feb. 2011 (CET)