Wikipedia:Auskunft/Archiv/2013/Woche 01
Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 01 im Jahr 2013 begonnen wurden.
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Position und Größe des Ferritkerns in einer Antenne
Hi, schönes neues Jahr. Ich hab mich über die Feiertage ein wenig mit einem Bausatz eines Selbstbauradios (MW, AM) beschäftigt. Da hieß es in der Anleitung, man solle den Ferritkern in der Antenne solange verschieben, bis der Empfang gut ist. Der Ferritkern ist um Größenordnungen länger als die Antennenspule. Nun hat mich das als Physiker etwas verwundert. Ferritkerne in der Spule kennt man ja sogar schon aus der Schule. Dass aber Position und Länge (solange er mindestens so lang wie die Spule ist und diese komplett ausfüllt) einen Unterschied machen soll, war mir komplett neu.
Eine Weile googeln hat nichts gebracht, man findet nur recht wenig zu diesem Thema. Und wenn man mal was dazu findet, dann auch nur die Aussage "ja, das ist so", aber leider keine gute Erklärung, warum das so sein sollte.
Meine Frage nun: Findet man dieses Problem irgendwo durchgerechnet (ich will das ganz verstehen und nicht nur irgendwelches pseudowissenschaftliches Drumherumgerede)? Mich interessiert die mathematische Herleitung eines Zusammenhangs zwischen Größe/Position des Ferritkerns und Empfangsqualität. --84.183.215.176 10:24, 1. Jan. 2013 (CET)
- Dein Empfänger ist letztlich ein elektrischer Schwingkreis, und einen Sender stelltst du damit ein indem du die Resonanzfrequenz des Schwingkreises mit der Frequenz des zu empfangenden Signals abgleichst. Du musst dazu also entweder L oder C des Schwingkreis verändern, das geht entweder mit einem Drehkondensator oder eben durch Verschieben des Ferritkerns. Die Feldlinien des durch die Spule erzeugten Magnetfeldes hören ja nicht exakt an deren Ende auf, sodass auch Eisen außerhalb der Spule die Induktivität beeinflusst. Kennt man ja z. B. von Metalldetekroren. Einfach so die Position des Ferrritkern verschieben ist natürlich keine wissenschaftliche einwandfreie und quantitative Methode, genügt aber für solches Spielzeug.--Antemister (Diskussion) 10:56, 1. Jan. 2013 (CET)
- Die Frage war ja eben wie genau das Verschieben des Ferritkerns die Induktivität beeinflusst (DASS es so ist, weiß ich ja). Ich würde da aber gerne mal ein mathematisch Modell sehen (eine Funktion, die die Induktivität in Abhängigkeit von Größe und Position des Ferritkerns angibt). Bspw. habe ich die Aussage (leider wieder ohne Begründung!) gefunden, dass die Spule nicht in der Mitte des Kerns sitzen soll. Es scheint also irgendeine nicht offensichtlich erkennbare Asymmetrie vorzuliegen. Auch ist mir nicht offen ersichtlich, welche Faktoren das alles beeinflussen sollten. Bspw.: Die Wellenlänge der Trägerfrequenz beträgt ja mehrere 100 Meter, trotzdem macht anscheinend ein Unterschied nur einiger weniger Millimeter in der Ferritkernlänge und -Position einen signifikanten Unterschied (obwohl der Ferritkern wiederum selber ~10 mal größer als die Spule ist). Gerne auch unter Verwendung von Festkörperphysik, die mir genau die Wechselwirkung Ferritkern<->Sendermagnetfeld offenlegt. --84.183.215.176 11:25, 1. Jan. 2013 (CET)
- Nunja, Materie im Feld macht solche Fragen extremst kompliziert. Hier spielen Geometrie von Spule und Eisenkern, deren LAge sowie dessen genauer Aufbau (Art der Legierung, Volleisen oder Bleche) und auch die Feldstärke eine Rolle. Einfache Formeln, wie man die Wirkung der einzelnen Faktoren per Hand berechnen könnte sind zumindest mir nicht bekannt (und gibt sie wohl auch nicht). Dass ist eine Frage für Spezialisten im Antennenbau (oder auch Trafobau), die dazu entsprechende numerische Verfahren haben.--Antemister (Diskussion) 11:40, 1. Jan. 2013 (CET)
- Die Frage war ja eben wie genau das Verschieben des Ferritkerns die Induktivität beeinflusst (DASS es so ist, weiß ich ja). Ich würde da aber gerne mal ein mathematisch Modell sehen (eine Funktion, die die Induktivität in Abhängigkeit von Größe und Position des Ferritkerns angibt). Bspw. habe ich die Aussage (leider wieder ohne Begründung!) gefunden, dass die Spule nicht in der Mitte des Kerns sitzen soll. Es scheint also irgendeine nicht offensichtlich erkennbare Asymmetrie vorzuliegen. Auch ist mir nicht offen ersichtlich, welche Faktoren das alles beeinflussen sollten. Bspw.: Die Wellenlänge der Trägerfrequenz beträgt ja mehrere 100 Meter, trotzdem macht anscheinend ein Unterschied nur einiger weniger Millimeter in der Ferritkernlänge und -Position einen signifikanten Unterschied (obwohl der Ferritkern wiederum selber ~10 mal größer als die Spule ist). Gerne auch unter Verwendung von Festkörperphysik, die mir genau die Wechselwirkung Ferritkern<->Sendermagnetfeld offenlegt. --84.183.215.176 11:25, 1. Jan. 2013 (CET)
- Von "einfach" redet ja auch keiner. ;) Bin ja selber Physiker, nur eben mit anderer Spezialisierung. Und weil ich eben bei so was "Einfachem" wie AM-MW-Radiobau auf ein anscheinend nicht einfach lösbares Problem gestoßen bin, wollt ich mal wissen, was dazu alles der Menschheit bekannt ist. --84.183.215.176 11:59, 1. Jan. 2013 (CET)
- Unter en:Loop antenna steht auch noch einiges zum Thema. --Rôtkæppchen68 12:04, 1. Jan. 2013 (CET)
- Von "einfach" redet ja auch keiner. ;) Bin ja selber Physiker, nur eben mit anderer Spezialisierung. Und weil ich eben bei so was "Einfachem" wie AM-MW-Radiobau auf ein anscheinend nicht einfach lösbares Problem gestoßen bin, wollt ich mal wissen, was dazu alles der Menschheit bekannt ist. --84.183.215.176 11:59, 1. Jan. 2013 (CET)
Amerikanische Komponisten namens Hopkins
Kann mir jemand beim Entflechten helfen? Wir haben hier Edward Jerome Hopkins, bei den Nachbarn gibt's en:Charles Jerome Hopkins. Man beachte auf en den zweiten Satz. Jetzt sind aber bei beiden eigentümlicherweise die exakt selben Lebensdaten angegeben, was wohl wenig wahrscheinlich ist. Wenig hilfreich ist auch die LoC, die einen Datensatz unter "Hopkins, Jerome, 1836-1898" angesetzt hat, und als Namensvarianten Hopkins, C. Jerome sowie Hopkins, Edward Jerome verzeichnet. --Mai-Sachme (Diskussion) 11:29, 1. Jan. 2013 (CET)
- Charles, die wirklich wichtigen Männer heissen immer Charles... ;-)
- Der Schlüssel ist bei GoogleBooks zu finden: "The name ... sometimes been erroneously rendered as "Edward Jerome Hopkins ..." => => nach Charles Jerome Hopkins (1836-1898) verschieben - und erwähnen, dass er machmal veredwarded wird. GEEZERSpenden !? Spenden !! 11:49, 1. Jan. 2013 (CET)
- Das liegt wohl an der in :en erwähnten Personenverwechslung: "He is often confused, in historical texts, with his nephew, Edward Hopkins, who was also a musician and composer" - also eine irrtümliche Verschmelzung der beiden Namen? --Zerolevel (Diskussion) 15:31, 1. Jan. 2013 (CET)
Beweise in Mathematik und Logik, unterschied?
Ich habe eine Frage zur Geschichte der Logik oder zur Geschichte der Mathematik. Soweit ich weiß, waren die frühen syllogistischen Logiken (die traditionellen, nicht die aristotelischen) nicht fähig, die Geometrie ihrer Zeit korrekt wiederzugeben, da sie keine Relationen darstellen konnten. Man hat noch Jahrhunderte später darüber gestritten, ob es eine induktive Logik (z. B. bei Mill) geben kann oder nicht. Auch wurde lange über solche Dinge wie Ramismus diskutiert. Daher meine Frage: War in einer Zeit der Beweis im Sinne der Logik vom Beweis im Sinne der Mathematik unterschieden? Gab es vielleicht auch Unterschiede im Beweisverfahren zwischen z. B. Arthmetik und Geometrie? Gab es Sätze, die nach der Geometrie eigentlich stimmten sollten, aber nach der damaligen Logik nicht oder umgekehrt (durch Logik gewinnbare Sätze, die nach geometrischen Methoden nicht gewonnen werden konnten)? --188.101.95.112 12:04, 1. Jan. 2013 (CET)
Arabische Kenntnisse oder Sherlock Holmes gesucht...
Könnte mir bitte jemand beim identifizieren helfen? Welche Institutionen verbergen sich hinter dem Logo "tnf" und dem darunter (mit der Rose)? Seite: http://www.goethe.de/ins/ps/prj/dfk/bib/par/deindex.htm Dankeschön! --188.99.171.12 13:29, 1. Jan. 2013 (CET)
- Kann weder Arabisch noch spiele ich Geige, aber die Suche "tgf" und 1928 liefert als ersten Treffer [1], und bei der Rose steht's drunter: en:Tamer Institute for Community Education. Grüße Dumbox (Diskussion) 13:43, 1. Jan. 2013 (CET)
- Dankeschön! Bei mir liefert tgf in Google nur tgf-pizza... liegt wohl and personalisierte Suche! Dankeschön! --188.99.171.12 13:47, 1. Jan. 2013 (CET)
Stationäre CD(ROM)-Aufbewahrung
Ich brauche mal einen Rat für CD-ROM-Aufbewahrung im Heimbüro. Es sollte ein Behälter sein, der leicht zu öffnen und zu schließen ist, er sollte funktionell und staubdicht sein; das Fassungsvermögen sollte etwa 30 "3D"-Kunststoffhüllen betragen. Die Hüllen mit den CD(ROM)s sollten vertikal stehen und nach Bereichen trennbar sein (wie bei Karteikästen). Muß kein Schubkasten sein, jedenfalls kein Koffer. Ich habe bereits Schubkästen für CD(ROM)s, u.a. von Hama. Leider ist die Qualität und die Bedienung trotz des Preises von ca. 20 € lausig. Die CD-Hüllen fallen auch ständig à la Dominoeffekt um, weil die Teiler zu instabil einrasten. Habt Ihr Kauftipps? Danke --77.4.94.244 11:42, 1. Jan. 2013 (CET) Frohes Neues!
- Du kannst dich mal hier umschauen. --MrBurns (Diskussion) 12:30, 1. Jan. 2013 (CET)
- Habe 2 Alu-Kleinkoffer mit Hängeregister für ca. 40 CDs zu 5 €/Stück vor etwa 1/2 Jahr bei Conrad erstanden. Es gab auch doppelt so große Köfferchen. Ob die noch erhältlich sind, müsstes Du erfragen. Es passen nur die CDs hinein, die Schutzhüllen habe ich ausgelagert. --M.Bmg (Diskussion) 10:14, 2. Jan. 2013 (CET)
- Hi, ich hatte früher mal solche Mappen (die Auktion ist nicht von mir, hab nur kein anderes Bsp. auf die Schnelle gefunden) in Verwendung. Sind imho sehr praktisch. --mw (Diskussion) 10:24, 2. Jan. 2013 (CET)
- Ich hab solche Mappen in Größen von 10, 20, 50, 100, 200 und 500 und rate von 500er-Mappen ab, da sie voll sehr unhandlich und schwer werden. --Rôtkæppchen68 11:44, 2. Jan. 2013 (CET)
Kurze Frage
- die XYZ der OPQ erreichen eine Länge von 1,1 bis 1,3 Millimeter
- die XYZ der OPQ erreichen eine Länge von 1,1 bis 1,3 Millimetern
- die XYZ der OPQ erreichen eine Länge von 1,1 Millimeter
- die XYZ der OPQ erreichen eine Länge von 1,1 Millimetern
- Eine gefühlte Präferenz ist vorhanden, aber was ist die korrekte Schreibweise?
- (a) Beide Schreibweisen werden in WP verwendent und (b) Abkürzung (mm) ist leider nicht angesagt. GEEZER... nil nisi bene 14:11, 1. Jan. 2013 (CET)
- Bei von steht der Dativ. 2 und 4 sind richtig, 1 und 3 sind schlechtem Deutsch. --87.147.174.235 14:27, 1. Jan. 2013 (CET)
- Der Grammatikduden (2. Auflage, 1966) sagt (§1630) lapidar: "Nach Präpositionen mit Dativ schwankt der Sprachgebrauch"; Beispiel u.a. "Er hat eine Länge von fünf bis sechs Meter[n] und ein Gewicht von drei bis vier Zentner[n]." Allerdings ist von den "heute üblichen gebeugten Formen" die Rede. Dass Kommazahlen wie Plurale behandelt werden, steht an anderer Stelle. Grüße Dumbox (Diskussion) 14:41, 1. Jan. 2013 (CET)
- Geht nicht ums Komma; alles ≠ 1 verlangt Plural (auch = 0 ). Aber die gefühlsmässige Unsicherheit kommt, weil es sich um eine Einheit (mm) handelt. Kein Mensch käme nämlich auf die Idee, "Ein Spektrum von 7 Farbe" zu schreiben.
- Inkonsequenter Sprachegebrauch: Die "Wurst kostet 1 bis 2 Euro" würde zumindest ich niemals "Euros" schreiben.
- TF insgesamt: Von Fall zu Fall, vertrau auf dein Gefühl *g* --RobTorgel (Diskussion) 15:03, 1. Jan. 2013 (CET)
- Mit Kommazahlen meinte ich verkürzend ≠ 1, hast ja Recht. Man muss aber unterscheiden zwischen Maß-, Mengen- und Münzbezeichnungen, die immer singularisch verwendet werden (wie etwa Euro oder Fuß) und solchen, bei denen der Nominativ Plural dem Singular entspricht (wie etwa Meter); um letztere geht es, und da gibt es eben die benannte Schwankung bei Präposition mit Dativ. Grüße Dumbox (Diskussion) 15:09, 1. Jan. 2013 (CET)
- D.h.: Für eine "Korrektur" in die eine oder andere Form kann nicht eindeutig argumentiert werden ? GEEZER... nil nisi bene 17:38, 1. Jan. 2013 (CET)
- So meine ich. Man kann sich aber auf das "heute üblich" berufen, wenn man die deklinierte Form bevorzugt. Man erspart sich dann langwierige Diskussionen mit Menschen, die alles, das sie selbst so nicht sagen würden, für "schlechtem Deutsch" halten... Grüße Dumbox (Diskussion) 18:36, 1. Jan. 2013 (CET)
- Korrekt, siehe canoonet und Duden. --Komischn (Diskussion) 00:07, 2. Jan. 2013 (CET)
- So meine ich. Man kann sich aber auf das "heute üblich" berufen, wenn man die deklinierte Form bevorzugt. Man erspart sich dann langwierige Diskussionen mit Menschen, die alles, das sie selbst so nicht sagen würden, für "schlechtem Deutsch" halten... Grüße Dumbox (Diskussion) 18:36, 1. Jan. 2013 (CET)
- D.h.: Für eine "Korrektur" in die eine oder andere Form kann nicht eindeutig argumentiert werden ? GEEZER... nil nisi bene 17:38, 1. Jan. 2013 (CET)
- Mit Kommazahlen meinte ich verkürzend ≠ 1, hast ja Recht. Man muss aber unterscheiden zwischen Maß-, Mengen- und Münzbezeichnungen, die immer singularisch verwendet werden (wie etwa Euro oder Fuß) und solchen, bei denen der Nominativ Plural dem Singular entspricht (wie etwa Meter); um letztere geht es, und da gibt es eben die benannte Schwankung bei Präposition mit Dativ. Grüße Dumbox (Diskussion) 15:09, 1. Jan. 2013 (CET)
- Der Grammatikduden (2. Auflage, 1966) sagt (§1630) lapidar: "Nach Präpositionen mit Dativ schwankt der Sprachgebrauch"; Beispiel u.a. "Er hat eine Länge von fünf bis sechs Meter[n] und ein Gewicht von drei bis vier Zentner[n]." Allerdings ist von den "heute üblichen gebeugten Formen" die Rede. Dass Kommazahlen wie Plurale behandelt werden, steht an anderer Stelle. Grüße Dumbox (Diskussion) 14:41, 1. Jan. 2013 (CET)
- Duden – Richtiges und gutes Deutsch. Das Wörterbuch der sprachlichen Zweifelsfälle. 7. , vollständig überarbeitete Auflage. Mannheim, Zürich: Duden 2011 vermeldet, wie ich hoffe nach ordentlicher Auswertung entsprechender Korpora, bei „Meter“ würde, „wenn das Gemessene nicht folgt“ [also hier bspw. „… hat eine Länge von fünf Metern“], „im Allgemeinen“ die Form mit Flexionsendung verwendet, während in dem Fall, dass das Gemessene folgt, „die endungslose, gelegentlich auch die Form mit Endung verwendet“ würde [„von fünf Meter Stoff umhüllt“]. Meine Wahrnehmung des sprachlichen Umgangs deckt sich mit den Ausführungen der Duden-Redaktion. Selbige Distinktion vermerkt auch Peter Gallmann im rundumerneuerten Grammatik-Duden (7. Aufl.), wo das Problem ausführlich besprochen wird (Rn. 270). —pajz (Kontakt) 08:00, 2. Jan. 2013 (CET)
gesucht: gutes Aktivboxen-Set mit ordentlichem Subwoofer
Liebe WP-Gemeinde, zunächst noch ein in jeder Hinsicht gutes Neues Jahr! Zu Weihnachten habe ich mir nach längerer Suche (einschließlich Lektüre von Kundenbewertungen) den Logitech Z623 2.1-Aktivboxenset bei Amazon geleistet. Mit 135 Euro war das Set gemessen an den Versprechungen nicht teuer, für ein ordentliches Set hätte ich auch das Zwei- oder Dreifache ausgegeben.
Mir war es wichtig, dass es ein Aktivboxenset war, den ich an das Notebook hängen konnte, das aber auch einen AUX-Eingang für den Anschluss des TV-Geräts hat (sowie einen Kopfhörer-Ausgang). Ausgepackt, angeschlossen, und durchaus zufrieden mit dem klaren Sound und dem tragenden Bass. Mehr brauch ich nicht. Auch getestet mit einigen Musik-DVDs, wobei ich den Lautstärkeregler kaum mehr als 25 Prozent nach rechts drehen musste (zu Testzwecken für einen raumfüllenden Sound auch mal 50 Prozent, aber das ist auf Dauer zu laut. Der Bass-Regler blieb auf maximal 50 Prozent (100 Prozent mal kurz ausprobiert, aber das ist etwas zu viel Bass, da wummert es nur noch). Leider hört sich das Ding seit heute so an, als wäre der Subwoofer hinüber (etwas Kratzen und Klirren).
Gewährleistungsfall, ganz klar, aber das löst meine Probleme nicht. Amazon würde den Set sicher anstandslos austauschen, aber was dann? Wieder Klirren und Kratzen im Subwoofer nach gut einer Woche? Nein, die Sucherei geht leider von vorne los. Ich hätte ja gern ein ähnliches 2.1-Aktivboxenset mit einem größeren Subwoofer (30, 40 oder 50 cm statt der derzeitigen 20 cm) genommen, der etwas mehr aushält, aber nichts gefunden. Was ich nicht will ist ein Heimkinodings mit teuren Passivboxen von Bose & Co. Gibt’s für mich eine Lösung?
P.S. Was muss ich zur Rückabwicklung beachten? Ich habe ja noch ein paar Tage Widerrufrecht, aber ich sende das Ding ja nicht in ordnungsgemäßem Zustand zurück, sondern mit einem kaputten Subwoofer. --Ratzer (Diskussion) 14:50, 1. Jan. 2013 (CET)
- Schau mal bei deiner Amazonbestellung direkt, da gibt es eine Option fuers Ruecksenden, da kann man auch angeben warum. Allerdings bin ich mir gerade nicht ganz sicher, ob die dir die Boxen nicht gleich nochmal zu schicken wollen.--94.134.221.241 15:05, 1. Jan. 2013 (CET)
- Wenn du am Notebook leiser regelst (und am Set lauter), ändert das was ? --RobTorgel (Diskussion) 15:07, 1. Jan. 2013 (CET)
- Verstehe, zum Testen, ob der Salat schon verzerrt an den Boxen ankommt. Aber daran liegt es nicht, TV leiser/Set lauter, gleiches Krachen im Subwoofer.--Ratzer (Diskussion) 15:18, 1. Jan. 2013 (CET)
- Es kann auch an den Kabeln bzw Cinch/Klinke (?) Steckern liegen. Rumprobieren. Leider ist es halt so, dass tiefergehende Untersuchungen am Garantie-Anspruch nagen, man kann nirgends reinschauen. Was ich auch nicht abschätzen kann, sind natürlich deine Hörgewohnheiten, d.h. was du dem Kastel abverlangst. Der Woofer ist natürlich am meisten beansprucht, wenn's modern wird. --RobTorgel (Diskussion) 15:31, 1. Jan. 2013 (CET)
- Mit den Buchsen habe ich auch schon gewackelt, ohne Ergebnis. Meine Hörgewohnheiten: Den Lautstärkeregler meistens ein Drittel, höchstens zur Hälfte aufgedreht (letzteres nur kurz, für eine Dauerbeschallung ist mir das zu intensiv), Bassregler steht auf der Hälfte (ein tragender, sauberer Bass gehört schon dazu, aber wenn's nur noch wummert (voll aufgedrehter Bassregler), dann ist es nicht mehr schön).--Ratzer (Diskussion) 18:23, 1. Jan. 2013 (CET)
- mmmh. Also, nach meiner Einschätzung sollte das ein Woofer schon aushalten, sonst braucht man ja keinen. Es kann natürlich irgendeine Kleinigkeit sein, aber, wie schon gesagt, man kann schlecht reinschauen. Rat: zieh dich vom Fachmann- auf den Konsumentenstandpunkt zurück und schick das Gerät zurück. Ein anderes Gerät kann sich natürlich auch irgendwann verabschieden, da ist leider so. Da kann ich dich kaum trösten. --RobTorgel (Diskussion) 18:35, 1. Jan. 2013 (CET)
- Es kann auch an den Kabeln bzw Cinch/Klinke (?) Steckern liegen. Rumprobieren. Leider ist es halt so, dass tiefergehende Untersuchungen am Garantie-Anspruch nagen, man kann nirgends reinschauen. Was ich auch nicht abschätzen kann, sind natürlich deine Hörgewohnheiten, d.h. was du dem Kastel abverlangst. Der Woofer ist natürlich am meisten beansprucht, wenn's modern wird. --RobTorgel (Diskussion) 15:31, 1. Jan. 2013 (CET)
- Verstehe, zum Testen, ob der Salat schon verzerrt an den Boxen ankommt. Aber daran liegt es nicht, TV leiser/Set lauter, gleiches Krachen im Subwoofer.--Ratzer (Diskussion) 15:18, 1. Jan. 2013 (CET)
- Wenn du am Notebook leiser regelst (und am Set lauter), ändert das was ? --RobTorgel (Diskussion) 15:07, 1. Jan. 2013 (CET)
Verbotene Werbung!
http://de.wikipedia.org/wiki/Klientenzentrierte_Psychotherapie : Eine psychotherapeutische Ausbildung mit Schwerpunkt Gesprächspsychotherapie wird vom Institut für Psychotherapie der Universität Hamburg sowie von der Campus Akademie von CarpeDiem24 – bundesweit einzigartig mit FH-Zertifzierung – als Gesprächstherapeut (FH) – angeboten [5].Gesprächspsychotherapie e.V.“ (GWG
Bei o.g. Abschnitt handelt es sich um die Nennung eines Ausbildungsinstitutes,(Carpe Diem 24) welches nicht gemeinnützig etc ist, es ist eindeutig Werbung. Dieses Institut ist nicht vom wissenschftlichen Rat für Psychotherapie anerkannt! ich bitte um Löschung
--91.2.202.22 16:20, 1. Jan. 2013 (CET)
Service: Gemeint ist der Artikel Klientenzentrierte Psychotherapie. --84.152.54.222 16:26, 1. Jan. 2013 (CET)
- anscheinend sind die aber doch staatlich anerkannt... zu prüfen wäre die erfüllung der WP:RK... werbung ist ja irgendwie jegliche nennung... und welcher psychotherapist ist schon gemeinnütxig? die machen das doch alle zum lebensunterhalt? --Heimschützenzentrum (?) 18:33, 1. Jan. 2013 (CET)
- War es nicht eh immer so, dass externe Links nicht in den Artikeltext gehören? Dann also Fußnote und vielleicht ein Hinweis auf den umstrittenen Status? 85.180.192.215 18:44, 1. Jan. 2013 (CET)
Es geht hier um ein Ausbildungsinstitut nicht um Psychotherapie(praxen). ich bin geschäftsfüherin der Europäischen Akademie für psychosoziale gesundheit EAG www.eag-fpi.de,gGmbH wir sind gemeinnützig und fliegen hier regelmäßig mit Artikeln über das Verfahren Integrative Psychotherapie (siehe Hilarion Petzold in Wikipedia) raus- angeblich wegen werbung, selbst wenn keine hinweise auf unser Institut vorkommen. ich vertehe nicht, warum manche es schaffen, hier versteckte werbung unterzubringen und solche links unterzubringen!, da könnte ich jetzt mindestens 3 weitere institute nennen! Wikipedia ist leider nur so gut wie seine Admins und die haben nicht immer den Durchblick in allen Disziplinen- leider. (nicht signierter Beitrag von 91.2.202.22 (Diskussion) 18:45, 1. Jan. 2013 (CET))
- Mal unabhängig von der konkreten Fragestellung: Wir haben 2.961.740 Artikel und 175 Administratoren. Den Rest kann man sich leicht ausrechnen. --Eike (Diskussion) 18:56, 1. Jan. 2013 (CET)
- Je nun, solange jede Initiative, die "Knöppe" etwas breiter zu streuen, sofort abgebügelt wird und stattdessen der Administrator immer mehr zum Halbgott stilisiert wird, wird sich dieses Verhältnis nicht bessern. Aber das ist tatsächlich ganz unabhängig von der konkreten Fragestellung. 85.180.192.215 19:07, 1. Jan. 2013 (CET)
Das Herausstellen von "Angeboten" ist generell nicht Gegenstand von Enzyklopädieartikeln. Vor allem auch nicht in dieser vordergründig-anbietenden und positivdarstellenden Form. Wir können und wollen nciht alle einzelnen Angebote von Unternehmen oder Unis nennen, auch wenn sie der Anbieter für einzigartig hält und auch wenn sie dies wären (nachzuweisen wäre dann schon eine sehr breite Wahrnehmung zumindest in Psychotherapiekreisen nachzuweisen). Analog fliegen auch Artikel über Einzelstudeinrichtungen von einzelnen Unis regelmäßig wieder raus. Solche einträge gehöregn ganz generell raus aus Artikeln. - Andreas König (Diskussion) 19:15, 1. Jan. 2013 (CET)
- Im hier angesprochenen Fall kam neben dem Verdacht auf Eigenwerbung sowie dem formalen Verstoß „keine Weblinks im Fließtext“ hinzu, dass die Website des betreffenden Instituts ausdrücklich darauf hinweist, dass es sich weder um einen FH-Abschluss noch um eine Psychotherapeuten-Ausbildung handelt, die Formulierungen im Artikel also grob irreführend waren. Ich habe den Passus entfernt. --Jossi (Diskussion) 22:21, 1. Jan. 2013 (CET)
- Unabhängig von allem bereits Gesagten weise ich darauf hin, dass die Einordnung als Werbung hier nicht davon abhängt, ob etwas gemeinnützig oder kommerziell ist. Ein Artikel (oder eine Formulierung) über ein Freiwilligenprojekt kann schrecklich werbend geschrieben sein und damit hier fehl am Platz, während ein Artikel über eine Investmentbank (also die ganz Bösen) neutral und enzyklopädisch formuliert sein kann. eryakaas | D 23:17, 1. Jan. 2013 (CET)
Silvesterkanone oder Pistole gesucht
Hallo; ich suche eine Art Pistole mit der man an Silvester schießt. Das Geräusch ist dermaßen laut, ich meine auch dass es deswegen in Deutschland verboten ist. Weiß jemand wie das Teil heißt, oder gibt es vielleicht einen Artikel dazu? --92.230.141.80 19:10, 1. Jan. 2013 (CET)
- Du meinst vermutlich eine Signalpistole, von dennen es früher auch kleinere Modelle zum Abschuß von Leuchtkugeln gab. Für das Führen so einer Pistole benötigt man nach dem neuen Waffenrecht allerdings einen Waffenschein. --Wicket (Diskussion) 19:21, 1. Jan. 2013 (CET)
- (BK)Es gibt Abschussbecher, die aus einer Schreckschusspistole eine Art Sigpi machen. --Rôtkæppchen68 19:26, 1. Jan. 2013 (CET)
- Was du vielleicht suchst ist eine Berloque-Pistole oder einen Xythos-Revolver. Mit beiden lassen sich Platzpatronen cal. 2 mm sowie 9 mm Leuchtkugeln abfeuern. -- Wiprecht (Diskussion) 19:54, 1. Jan. 2013 (CET)
- (BK)Es gibt Abschussbecher, die aus einer Schreckschusspistole eine Art Sigpi machen. --Rôtkæppchen68 19:26, 1. Jan. 2013 (CET)
Also es ist nicht für irgendwelche Signale. Ich weiß nur dass es wirklich sehr sehr laut ist, also richtig knallt. Lauter als jeder Böller. --92.230.141.80 20:04, 1. Jan. 2013 (CET)
- Das hab ich doch geschrieben! Feuer damit eine Platzpatrone ab, und sie ist lauter als jeder Böller. Zusätzlich besteht auch noch die Option einen kleinen Vorsatz vorn auf den Lauf aufzuschrauben und damit Signalsterne abzufeuern. Benutze mal die Google-Bildersuche nach "xythos", dann hast du auch gleich einen Größenvergleich, die Waffen sind nämlich nicht größer als Schlüsselanhänger! -- Wiprecht (Diskussion) 20:10, 1. Jan. 2013 (CET)
- Er meint sicher "Vogelschreck"Patronen. Diese werden zb. im Alten Land benutzt um die Vögel aus den Obstbäumen zu verscheuchen. Höllenlaut und können (konnten bis um 1980 von jederman) mit Schreckschußpistolen verschossen werden. Heute werden sie nur noch an Landwirte bzw. Jäger abgegeben (Waffenschein/besitzkarte).
- Hab ich da was verpasst? Gibt's außer der grünen, gelben und roten Waffenbesitzkarte (für Jäger, Sportschützen und Waffensammler) inzwischen auch 'ne braune für Landwirte? --Snevern 23:00, 1. Jan. 2013 (CET)
- nachdem der Vogelschreck einen Munitionserwerbsschein erfordert gibt es keine spezielle Obstbauernwaffenkarte. Wobei ich nicht weiß, welche Farbe der Munitionsschein hat. rbrausse (Diskussion) 01:27, 2. Jan. 2013 (CET)
- Interessant. Dann dürfte es ohne Papierkram wohl auch nicht mehr diese Selbstschussapparate gegen Wühlmäuse mit 9 mm Platzpatronen geben, die vom Werk aus ja auch zwecks Abschuss durch Stolperdrähte vorgesehen waren. --Alupus (Diskussion) 09:32, 2. Jan. 2013 (CET) PS: Aber die zugelassenen Böller sind doch wohl laut genug, warum muß man sein Gehör noch mit anderen Dingen ruinieren?!?
- nachdem der Vogelschreck einen Munitionserwerbsschein erfordert gibt es keine spezielle Obstbauernwaffenkarte. Wobei ich nicht weiß, welche Farbe der Munitionsschein hat. rbrausse (Diskussion) 01:27, 2. Jan. 2013 (CET)
- Hab ich da was verpasst? Gibt's außer der grünen, gelben und roten Waffenbesitzkarte (für Jäger, Sportschützen und Waffensammler) inzwischen auch 'ne braune für Landwirte? --Snevern 23:00, 1. Jan. 2013 (CET)
- Er meint sicher "Vogelschreck"Patronen. Diese werden zb. im Alten Land benutzt um die Vögel aus den Obstbäumen zu verscheuchen. Höllenlaut und können (konnten bis um 1980 von jederman) mit Schreckschußpistolen verschossen werden. Heute werden sie nur noch an Landwirte bzw. Jäger abgegeben (Waffenschein/besitzkarte).
Rechtliche Grundlage der Finanzklippe
Ist die in der Verfassung verankert, und wenn ja: seit wann? Oder beruht das auf Gesetzen, und wenn ja: Wer hat die wann gemacht?
--Klaus Frisch (Diskussion) 00:03, 2. Jan. 2013 (CET)
- Fiskalklippe klärt wirklich nichts davon? --Pyrometer (Diskussion) 01:25, 2. Jan. 2013 (CET)
- en:United States fiscal cliff Absatz 2 Satz 1 klärt über die gesetzlichen Grundlagen auf. --Rôtkæppchen68 01:27, 2. Jan. 2013 (CET)
- Vielen Dank! Auf die Idee, bei en nachzuschauen, hätte ich natürlich auch selber kommen können. In unserem Artikel fand ich dazu nichts (und über Google auch nicht), aber der ist ja auch erst ein paar Wochen alt. --Klaus Frisch (Diskussion) 02:12, 2. Jan. 2013 (CET)
- Weiter unten im englischen Artikel wird das weiter ausgeführt. Wäre schön, wenn das jemand in unserem Artikel kurz zusammenfassen würde. Danke und tschüs. --Klaus Frisch (Diskussion) 04:54, 2. Jan. 2013 (CET)
- en:United States fiscal cliff Absatz 2 Satz 1 klärt über die gesetzlichen Grundlagen auf. --Rôtkæppchen68 01:27, 2. Jan. 2013 (CET)
Ältere Damen die Babypuppen spazieren fahren
Ich habe gerade eine alte Dame die drei Babypuppen im Kinderwagen spazieren fuhr gesehen. Was genau hat es damit auf sich? Eine Störung? (nicht signierter Beitrag von 109.43.0.25 (Diskussion) )
- WO? WER? WANN? WIE? (Wieso Plural im Titel und Singular im Beispiel?) Dann kommt vielleicht ein Kommentar zum WARUM. :-) GEEZER... nil nisi bene 10:33, 2. Jan. 2013 (CET)
- Ich tippe auf ein nachträgliches Weihnachtsgeschenk für ihre Enkelin. Statt den Puppenwagen zu ihr zu tragen hat sie ihn geschoben. Man kann aber auch vieles andere für möglich halten. Am besten die Dame beim nächsten mal selbst fragen, was es damit auf sich hat. --91.56.167.123 10:36, 2. Jan. 2013 (CET)
- Gibt es öfters: en:Reborn_doll#Social_issues_and_reactions, Baby-Puppen: Mit Kind-Ersatz die Trauer bewältigen? --Toot (Diskussion) 10:40, 2. Jan. 2013 (CET)
- Mit diesem Thema hat sich auch schon die [http://www.bild.de/ratgeber/kind-familie/baby/das-glueck-aus-dem-backofen-teil-ii-19387348.bild.html BILD-Zeitung beschäftigt. --Tomás (Diskussion) 10:43, 2. Jan. 2013 (CET)
- Gibt es öfters: en:Reborn_doll#Social_issues_and_reactions, Baby-Puppen: Mit Kind-Ersatz die Trauer bewältigen? --Toot (Diskussion) 10:40, 2. Jan. 2013 (CET)
- Ich tippe auf ein nachträgliches Weihnachtsgeschenk für ihre Enkelin. Statt den Puppenwagen zu ihr zu tragen hat sie ihn geschoben. Man kann aber auch vieles andere für möglich halten. Am besten die Dame beim nächsten mal selbst fragen, was es damit auf sich hat. --91.56.167.123 10:36, 2. Jan. 2013 (CET)
cw-Wert: Genauigkeit
Wieso wird der cw-Wert bei Autos immer nur mit zwei Nachkommastellen angegeben? Unter anderem auch im WP-Artikel (Strömungswiderstandskoeffizient) - dort werden auch alle anderen Werte nur mit maximal zwei Nachkommastellen angegeben. Ist das Norm? Ist der einfach nicht genauer bestimmbar? Ist das "Einfachhalten für die Konsumentenmasse"? Warum? --84.183.210.26 11:03, 2. Jan. 2013 (CET)
- Dir muss ein anderer Artikel vorliegen als mir. Bei mir steht da: "0,075 PAC-Car II (Weltrekordfahrzeug der ETH Zürich)" Ich würde vermuten, bei einem cw-Wert macht im Normalfall eine Genauigkeit unter dem Prozentbereich wenig Sinn. Die Messungen müssen ja überhaupt erstmal so genau sein. Und selbst, wenn sie es wären - was würde man mit dieser Genauigkeit anfangen? --Eike (Diskussion) 11:18, 2. Jan. 2013 (CET)
- Stimmt, ich habe wohl nicht weit genug gescrollt. Das zeigt aber offensichtlich, dass es genauer geht. Ich habe mich nunmal gefragt, warum die fast immer auf zwei Stellen gerundet werden. Was ist an der Frage falsch? In der Physik werden komplett "irrelevante" Sachen (Masse von irgendwelchen unbrauchbaren Elementarteichen) immer genauer bestimmt, aber bei sowas alltäglichem wie Autos besteht angeblich nichtmal der Anspruch dazu? Zumal da ja regelrecht ein Konkurrenzkampf zwischen den Herstellern abgehalten wird ("Wer hat den kleineren") - da muss das ja vergleichbar bleiben (je genauer, desto vergleichbarer). Deswegen meine Frage, was denn nun die Ursache für die weit verbreitete Zwei-Stellen-Genauigkeit ist (ganz zu schweigen davon, dass cw-Werte scheinbar konsequent ohne Unsicherheitsangabe veröffentlicht werden). --84.183.210.26 11:25, 2. Jan. 2013 (CET)
- In der Praxis spielt es sicherlich keine Rolle, ob der Wagen einen Wert von 0,304 oder 0,307 hat. Ein Konkurrenzkampf fand Anfang bis Ende der 1980er Jahre statt, heute nicht mehr wirklich. 1984 kam der Mercedes W124 mit einem cw-Wert anfangs ab 0,29 (später 0,26) auf den Markt, 1990 der Opel Calibra mit 0,26. Viel besser ist es in der Serie dann nicht mehr geworden, auch wenn Prototypen zeigen, dass es geringer geht. Irgendwann geht es dann zu Lasten des praktischen Nutzens. --91.56.167.123 11:37, 2. Jan. 2013 (CET)
- Ich schick mal vorweg, dass ich wenig Ahnung vom cw-Wert habe. Aber ich vermute mal... der cw-Wert lässt sich nicht super-exakt reproduzierbar(!) bestimmen. Und ein Unterschied im Promillebereich würde eben nicht für eine bessere Vergleichbarkeit sorgen, sondern im Gegenteil, diese vortäuschen. Es ist für den Käufer nicht relevant. Und all das gilt nicht fur "unbrauchbare Elementarteichen": Da kann man genauer bestimmen, und das macht für den "Kunden", den Physiker, auch Sinn. Ich geb dir aber Recht, dass es schön wäre, eine Unsicherheitsangabe dabei zu haben. Ich vermute, mit der würde sich die Frage nach den Promilleanteilen dann eh erübrigen. Ich find's ehrlich gesagt einen Segen, wenn hier ausnahmsweise mal nicht Genauigkeit vorgetäuscht wird. Es gibt genug Aussagen à la "Die Dunkelziffer beträgt 62.837" auf der Welt. --Eike (Diskussion) 12:01, 2. Jan. 2013 (CET)
- (BK)Ja irgendwann fängt das Kosten/Nutzen Verhältnis aus dem Ruder zu laufen. Weil es irgend wann sind es Teile wie Türriffe und Rückspiegel usw., die dafür verantwortlich sind, dass der cw-Wert nicht weiter sinkt. Mit dem dass man eben nur 2 Kommastellen angibt, kann man eben auch die Notwenigkeit einer Unsicherheitsangabe umgehen, wenn die in der Rundung-Toleranz liegt (sagen wir mal ±0.002). --Bobo11 (Diskussion) 12:03, 2. Jan. 2013 (CET)
- Genau. Und nicht nur die Produktion, auch die Alltagstauglichkeit sinkt. Ich erinnere mich noch, als der Audi 100 C3 eingeführt wurde. Als cw-Weltrekordler. Kurze Zeit später waren die Autozeitungen voll mit Tests zur Innenraumaufwärmung, weil die Autos langsam aber sicher durch große, schräg stehende Scheiben zu Brutkästen mutierten. Und bei besagtem Audi hatte man den oberen Rand der Windschutzscheibe fast an der Stirn liegen, die Sitze standen so eng aneinander, dass man meinte, der Beifahrer säße auf dem Schoß, während die Arme unten massig Platz zur Türverkleidung hatten. --91.56.167.123 12:19, 2. Jan. 2013 (CET)
- (BK)Ja irgendwann fängt das Kosten/Nutzen Verhältnis aus dem Ruder zu laufen. Weil es irgend wann sind es Teile wie Türriffe und Rückspiegel usw., die dafür verantwortlich sind, dass der cw-Wert nicht weiter sinkt. Mit dem dass man eben nur 2 Kommastellen angibt, kann man eben auch die Notwenigkeit einer Unsicherheitsangabe umgehen, wenn die in der Rundung-Toleranz liegt (sagen wir mal ±0.002). --Bobo11 (Diskussion) 12:03, 2. Jan. 2013 (CET)
- Ich schick mal vorweg, dass ich wenig Ahnung vom cw-Wert habe. Aber ich vermute mal... der cw-Wert lässt sich nicht super-exakt reproduzierbar(!) bestimmen. Und ein Unterschied im Promillebereich würde eben nicht für eine bessere Vergleichbarkeit sorgen, sondern im Gegenteil, diese vortäuschen. Es ist für den Käufer nicht relevant. Und all das gilt nicht fur "unbrauchbare Elementarteichen": Da kann man genauer bestimmen, und das macht für den "Kunden", den Physiker, auch Sinn. Ich geb dir aber Recht, dass es schön wäre, eine Unsicherheitsangabe dabei zu haben. Ich vermute, mit der würde sich die Frage nach den Promilleanteilen dann eh erübrigen. Ich find's ehrlich gesagt einen Segen, wenn hier ausnahmsweise mal nicht Genauigkeit vorgetäuscht wird. Es gibt genug Aussagen à la "Die Dunkelziffer beträgt 62.837" auf der Welt. --Eike (Diskussion) 12:01, 2. Jan. 2013 (CET)
- Der Cw-Wert ist schon reproduzierbar messbar, allerdings muss man sich auch darüber im Klaren sein, was man da genau misst. Der Wert ist abhängig von der Form des Körpers in Bewegungsrichtung. Reale Fahrzeuge bewegen sich aber fast nie genau gerade durch "den Luftraum", denn duch den Seitenwind werden sie immer von schräg vorne angeströmt. Dieser Anströmwinkel, der aus der Vorwärtsbewegung und dem Seitenwind resultiert, variiert ständig, und damit genaugenommen auch der Cw-Wert des Körpers/Fahrzeugs. Das PAC-Car II hat von schräg vorne gesehen wahrscheinlich auch noch einen ziemlich guten Cw-Wert, aber er wird mit Sicherheit signifikant von 0,075 abweichen. --Optimum (Diskussion) 13:03, 2. Jan. 2013 (CET)
Deutscher Film gesucht, Bitte um Mithilfe
Hallo ihr Lieben,
ich suche mal wieder einen Film.
Er ist deutscher Herkunft, entstanden vermutlich Anfang der 90er Jahre.
Plot: Es wird ein Junge mit schlechter Kindheit porträtiert. Attacken, alleinerziehende Mutter, weglaufender Vater und mehr werden gezeigt. Das Ende besteht darin, dass sich der mittlerweile heranwachsende/gerade erwachsene Protagonist im Gefängnis wiederfindet. Der weggelaufene Vater taucht aber überraschend auf und befreit (?) den Jungen aus dem Gefängnis. Hierbei sagt er bestimmte Worte, die mehrmals im Film verloren werden und wohl im Titel enthalten sind und mit loslaufen zu tun haben.
Jemand eine Idee? Danke, --Caoimhín H.⇓⇑ ♻ 13:18, 2. Jan. 2013 (CET)
Überschrift ändern
Die Firma Buddelei Mode GmbH & Co. KG wurde verkauft und gleichzeitig umbenannt in GINA LAURA GmbH & Co. KG . Wie kann ich den Wiki-Artikel entsprechend umbenennen? --Dbleicher (Diskussion) 10:36, 3. Jan. 2013 (CET)
- Das ist eigentlich die falsche Auskunft hier (WP:FZW wäre zuständig), aber es ist ja schnell erklärt: Mit der "Verschieben"-Funktion unter dem Pfeil rechts oben in der Leiste. Am besten liest du dir erst die passende Hilfsseite durch (Hilfe:Seite verschieben), schreibst den Artikel sauber um und verschiebst dann. Der alte Name sollte als Weiterleitung bleiben. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:51, 3. Jan. 2013 (CET)
- Hat geklappt. Vielen Dank für den Hinweis!--Dbleicher (Diskussion) 13:26, 3. Jan. 2013 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: тнояsтеn ⇔ 16:31, 3. Jan. 2013 (CET)
verschob Seite Buddelei nach Gina Laura
- Nur nachgefragt wegen der eckigen Klammern, die Eingangskontrolle oben hinzugefügt hat: Ist es nach wie vor Usus, dass man die Rechtsform einer Firma normalerweise nicht als Teil des Lemmas behandelt, oder wird das jetzt anders gehandhabt? Grüße Dumbox (Diskussion) 21:10, 3. Jan. 2013 (CET)
- Siehe Wikipedia:Namenskonventionen#Unternehmen. --тнояsтеn ⇔ 21:12, 3. Jan. 2013 (CET)
- Danke! :) Dumbox (Diskussion) 21:17, 3. Jan. 2013 (CET)
- Und ich hab's auch brav gleich blau gemacht, war hoffentlich recht. Kaufen werde ich dort aber voraussichtlich trotzdem nicht. Dumbox (Diskussion) 21:23, 3. Jan. 2013 (CET)
- Siehe Wikipedia:Namenskonventionen#Unternehmen. --тнояsтеn ⇔ 21:12, 3. Jan. 2013 (CET)
- Nur nachgefragt wegen der eckigen Klammern, die Eingangskontrolle oben hinzugefügt hat: Ist es nach wie vor Usus, dass man die Rechtsform einer Firma normalerweise nicht als Teil des Lemmas behandelt, oder wird das jetzt anders gehandhabt? Grüße Dumbox (Diskussion) 21:10, 3. Jan. 2013 (CET)
Justin Bieber
wer alt ist justin bieber
- Steht im Artikel. --Rôtkæppchen68 21:02, 3. Jan. 2013 (CET)
Morgen einen Tag älter als heute.
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Eingangskontrolle (Diskussion) 21:10, 3. Jan. 2013 (CET)
Sein Onkel ist eine Queen
Das sagte ein Moderator beim Fest 60 Jahre Queen (gemeint/Anlass Queen Elisabeth II. von Großbritannien) in der TV-Sendung z. B. am 31.12.2012 als Wiederholung Sendung: "The Diamond Jubilee BBC Concert" in den ersten 10 Minuten und sagte anschließend, man wisse was das bedeute.
Was bedeutet dies? --93.221.108.138 01:54, 1. Jan. 2013 (CET)
- Bei Wikipedia:Suchhilfe/Archiv/2012/12/31, wo Du die Frage gestern gestellt hast, wurde bereits geantwortet ;-) Gruß, --Wiebelfrotzer (Diskussion) 01:57, 1. Jan. 2013 (CET)
- Welche Antwort kann http://www.urbandictionary.com/define.php?term=queen denn entnommen werden? --Vsop (Diskussion) 04:40, 2. Jan. 2013 (CET)
- Der Mann hat recht.
- Muss nichts mit der Band zu tun haben. en:WP Queen (slang) zeigt die schillernde Bandbreite des Begriffs. Aber ob der Onkel wirklich in eines dieser Schemata passt - kann nur der wortwitzige Moderator wissen. <errötendes Kichern>. The Queen rocks seit 60 Jahren wäre noch eine andere Möglichkeit gewesen... Der eindimensionalere deutsche Begriff liesse sich zu einem weiteren "Scherz" ausbauen, wenn man das "u" offener ausspricht und in Bezug zu "Onkel" setzt. GEEZER... nil nisi bene 10:08, 3. Jan. 2013 (CET)
- Welche Antwort kann http://www.urbandictionary.com/define.php?term=queen denn entnommen werden? --Vsop (Diskussion) 04:40, 2. Jan. 2013 (CET)
Wird Korea die neue Supermacht?
Die USA bewegen sich immer mehr in der Abwärtsspirale, hingegen stebt Korea zu einer neuen Weltmacht auf. Könnte die Vormachtstellung der USA durch die Vereinigung von Nord- und Südkorea in diesem Jahr gebrochen werden? Der wirtschaftlich starke Süden und militärisch starke Norden würden sich doch in Hinsicht einer Supermacht perfekt ergänzen.--79.244.99.141 11:17, 1. Jan. 2013 (CET)
- Weder ist Nordkorea militärisch noch Südkorea wirtschaftlich eine Supermacht. Bei einer Vereinigung kämen ersteinmal über Jahre erhebliche Probleme auf das Land zu. Meine Meinung: eher nicht. VG --an-d (Diskussion) 11:23, 1. Jan. 2013 (CET)
- Über diese Thematik wir din Südkorea viel geschrieben (einige Ausrisse daraus finden sich in Cieslik, Wiedervereinigungen während und nach der Ost-West-Blockkonfrontation). Die Frage sind hier eher ob eine solche für den Süden erträglich ist. Von Supermacht in Chinas Nachbarschaft zu sprechen ist ohnehin völlig überzogen, und der Norden ist auch nicht militärisch stark. (Jungen Männern, die noch nie in ihrem Leben ausreichend ernährt waren, Uniform und Kalaschnikow in die Had zu drücken macht kein starkes Militär. Daher erscheint selbst die Frage, ob Korea, wie der Jemen, Deutschland oder Vietnam gestärkt aus der Vereiningung hervorgehen wird, anzuzweifeln.--Antemister (Diskussion) 11:31, 1. Jan. 2013 (CET)
- 1990 fürchtete man in Westeuropa, aus einem wiedervereinigten Deutschland könnte ein "Viertes Reich" entstehen. Das hat sich auch nicht bewahrheitet. Noch nicht mal im Fußball sind wir auf Jahre hin unbesiegbar geblieben ;) --slg (Diskussion) 13:04, 1. Jan. 2013 (CET)
- Über diese Thematik wir din Südkorea viel geschrieben (einige Ausrisse daraus finden sich in Cieslik, Wiedervereinigungen während und nach der Ost-West-Blockkonfrontation). Die Frage sind hier eher ob eine solche für den Süden erträglich ist. Von Supermacht in Chinas Nachbarschaft zu sprechen ist ohnehin völlig überzogen, und der Norden ist auch nicht militärisch stark. (Jungen Männern, die noch nie in ihrem Leben ausreichend ernährt waren, Uniform und Kalaschnikow in die Had zu drücken macht kein starkes Militär. Daher erscheint selbst die Frage, ob Korea, wie der Jemen, Deutschland oder Vietnam gestärkt aus der Vereiningung hervorgehen wird, anzuzweifeln.--Antemister (Diskussion) 11:31, 1. Jan. 2013 (CET)
Selbst die Frage, ob "der Jemen, Deutschland und Vietnam gestärkt aus der Vereinigung hervorgegangen" sind, würde ich jetzt mal stark anzweifeln. Deutschland wahrscheinlich schon, Vietnam weiß ich nicht bescheid, aber der Jemen? Das perfekte Beispiel eines Failed states dachte ich? Bei Korea kommt noch hinzu, dass im Falle der Wiedervereinigung etwa 24 Milionen Chuch'e-Fanatiker erneut gehirngewaschen werden müssen. --Eu-151 (Diskussion) 13:13, 1. Jan. 2013 (CET)
- Diese Anpassungskurse für nach Südkorea geflüchtete Nordkoreaner gibt es doch längst. Und in der Deutschland hat es ja auch geklappt, innerhalb von 11 Monaten 16 Millionen Menschen ein anderes politisches und soziales System nahezubringen. Allerdings sind die medialen Voraussetzungen leicht anders: In Nordkorea umfasst das „Tal der Ahnungslosen“ leider das gesamte Staatsgebiet. Nordkoreanische Radios und Fernseher sind zum Schutz gegen „Rundfunkverbrechen“ verplombt. --Rôtkæppchen68 13:32, 1. Jan. 2013 (CET)
- Der maßgebliche Unterschied zu Deutschland liegen darin die die Unterschiede zwischen beiden Staaten weit extremer sind als in hier. Die Bevölkerungsverhältnis ist ungünstiger, der Norden weit mehr abgewirtschaftet als die DDR, die Teliung dauert inzwischen effektiv mehr als doppelt so lange an, der Norden mehr abgeschottet als die DDR. Beide jemenitische Staaten waren schon vor der Vereinigung "Failed States" (bzw. der Begriff ist hier eigentlich unpassend, denn damit ein Staat scheitern kann muss er ja vor her mal funktioniert haben). Aber das tut der Frage nach einer Regionalmacht keinen Abbruch. Auch andere "Failed States" wie Pakistan, Angola oder Nigeria gebieten sich als Regionalmacht.--Antemister (Diskussion) 13:55, 1. Jan. 2013 (CET)
- Die erste Antwort war bereits erschöpfend; die Antwort lautet daher "nein" - unabhängig davon, dass die Unterstellungen des Fragestellers unzutreffend sind: Korea wird so schnell nicht wiedervereinigt sein - wenn überhaupt, und die USA haben - wie wir - schwere Zeiten vor sich, aber ein wirtschaftliches und militärisches Potenzial, das dasjenige beider Koreas zusammengerechnet um ein Vielfaches übertrifft. Um Russland und China müssen wir uns sorgen, um Indien und Pakistan, und um die Nordkoreaner, solange sie sich nicht mit dem Süden vereinigen (und das werden sie, wie gesagt, bis auf Weiteres nicht tun). Aber ein wiedervereinigtes Korea sehe ich nicht als ernstzunehmendes Problem an. --Snevern 19:53, 1. Jan. 2013 (CET)
Nebenbei bemerkt, gibt es für Weltmächte auch noch so ein paar quantitative Voraussetzungen:
- Beim Bruttoinlandsprodukt lag Südkorea 2011 mit $ 1.116,2 Mrd. immerhin auf Platz 15., während Nordkorea mit $ 26,7 Mrd. nicht der Rede wert ist. Zusammen reicht das nicht mal für die Riege der 13 wichtigsten Industrie und Schwellenländer.
- Bevölkerungsmäßig sind Nord- (24 Mio.) und Südkorea (50 Mio.) zusammen nicht mal so groß wie Deutschland (82 Mio.) und damit im Vergelich zu ihren asiatischen Nachbarn geradezu winzig.
Bei aller Symphatie für ein wiedervereinigtes Korea: Diese Weltmachtthese entbehrt jeder Grundlage! Da gibt es ganz andere Kandidaten (wenn man überhaupt noch von Kanidaten sprechen kann): China, Indien, Brasilien. --Martin K. (Diskussion) 15:45, 2. Jan. 2013 (CET)
Übersetzung in die wichtigsten Sprachen
Hallo! Bei Übersetzungen habt Ihr mir schon häufig weitergeholfen. Vielen Dank nochmals dafür. Diesmal hätte ich wiederum einen kleinere Satzgruppe, die ich gern möglichst wortwörtlich (mit allen Zusatzwörtern wie „dort“, „gerne“ „auch“ und „wieder“) ins Englische, Französische, Spanische und auch Italienische übersetzt hätte. Für Eure Hilfe vielen lieben Dank. -- Doc Taxon @ Discussion 20:34, 1. Jan. 2013 (CET)
„Diese „Münze Europas“ will durch alle Länder Europas reisen und dort auch gerne die Hauptstadt besuchen. Ihre Reise beginnt in Deutschland und soll dort auch wieder enden.“
- Fuer wortwoertlich kannste das naechste Woerterbuch nehmen, ob das dann noch die gleiche Bedeutung rueber bringt, ist natuerlich ein andere Frage.
E-Ver.1 "This 'Coin Europe's' wants through all countries Europe's travel and there as well like the capital visit. The journey starts in Germany and shall there as well again end." --94.134.221.241 21:58, 1. Jan. 2013 (CET)- E-Ver.2 „This „Coin of Europe“ wants to travel through all countries of Europe and would also like to visit the capital(s). The (Its) journey starts in Germany and shall end there as well.“ GEEZER... nil nisi bene 22:02, 1. Jan. 2013 (CET)
- F-Ver.1 „Cette „Pièce de l'Europe“ a l'intention de voyager à travers tous les pays de l'Europe et de visiter volontièrement chaque capitale. Son voyage débutera en Allemagne et c'est là où elle va se terminer.“ GEEZER... nil nisi bene 22:19, 1. Jan. 2013 (CET)
- wie muss ich hier das „ou“ verstehen. Im Deutschen heißt das doch „oder“. Ein „oder“ habe ich aber gar nicht in meinem Satz? -- Doc Taxon @ Discussion
- Ou heißt nicht nur oder, sondern auch wo. --91.56.181.250 01:00, 2. Jan. 2013 (CET)
- Ganz genau genommen heißt où wo, ou oder. Merken kann man sich den Satz: "Auf der Oder schwimmt kein Graf". --slg (Diskussion) 01:13, 2. Jan. 2013 (CET)
- Mea culpa - accent vergessen. "Dramatische" Formulierung im Franz. : "... und es wird auch DORT sein, wo sie - die Reise - endet."
- Etwas ungewöhnlich finde ich die Formulierung, dass die Münze einen eigenen Willen hat. Das schmeckt in Engl. und Franz. etwas komisch ... aber was weiss ich schon vom Gefühlsleben einer Europamünze ... :-)) GEEZER... nil nisi bene 09:38, 2. Jan. 2013 (CET)
- „Münze Europas“ musst du auf jeden Fall mit "Europe's Coin" übersetzen. (die anderen Sprachen gehören euch) --RobTorgel (Diskussion) 09:48, 2. Jan. 2013 (CET)
- @Rob: Echt? Für mich klingt "Coin of Europe" besser. (Bin aber nicht extrem gut im Englischen.)
- @Geezer: Schmeckt in Deutsch auch nicht besser...
- --Eike (Diskussion) 09:58, 2. Jan. 2013 (CET)
- Würd' ich sagen. Btw: natürlich ohne "This". --RobTorgel (Diskussion) 10:04, 2. Jan. 2013 (CET)
- Ich würde will benutzen statt shall in obigem Satz, eigentlich gibt es das v.a. im BrE nur als I/we shall mit futurischer Bedeutung oder in der Frage „soll ich/sollen wir (etwas tun)?“. shall mit der 3. Person (wie oben) existiert zwar auch, ist aber Anwalts- und Vertragsprech. -- MonsieurRoi (Diskussion) 10:45, 2. Jan. 2013 (CET)
- +1. Was ich sinngemäß nicht ganz verstehe, ist diese Teilung Land/Hauptstadt. --RobTorgel (Diskussion) 11:07, 2. Jan. 2013 (CET)
- Das shall/will-Futur wird von Nicht-Muttersprachlern überstrapaziert, ein Erbe alter Lehrbücher. Man nimmt es fast nur für Vorhersagen/Vermutungen, spontane Entschlüsse und nach oder vor Temporal- und Konditionalsätzen. Im obigen Fall (geplantes Arrangement) sagt man "is to end there" (im AE weniger gebräuchlich, dort eher "is planned to", "is supposed to"). Grüße Dumbox (Diskussion) 11:38, 2. Jan. 2013 (CET)
- +1. Was ich sinngemäß nicht ganz verstehe, ist diese Teilung Land/Hauptstadt. --RobTorgel (Diskussion) 11:07, 2. Jan. 2013 (CET)
- „Münze Europas“ musst du auf jeden Fall mit "Europe's Coin" übersetzen. (die anderen Sprachen gehören euch) --RobTorgel (Diskussion) 09:48, 2. Jan. 2013 (CET)
- Ganz genau genommen heißt où wo, ou oder. Merken kann man sich den Satz: "Auf der Oder schwimmt kein Graf". --slg (Diskussion) 01:13, 2. Jan. 2013 (CET)
- Ou heißt nicht nur oder, sondern auch wo. --91.56.181.250 01:00, 2. Jan. 2013 (CET)
- wie muss ich hier das „ou“ verstehen. Im Deutschen heißt das doch „oder“. Ein „oder“ habe ich aber gar nicht in meinem Satz? -- Doc Taxon @ Discussion
- S-Ver.1: Esta „Moneda de Europa“ desea viajar por todos los países de Europa y también le gustaría visitar las capitales correspondientes. Su viaje comienza en Alemania y debe terminar allí también. Geoz (Diskussion) 12:51, 2. Jan. 2013 (CET)
Einen recht schlechten deutschen Satz möglichst wörtlich in andere Sprachen zu übersetzen, halte ich nicht für sinnvoll. Daher von mir kein Vorschlag. --FA2010 (Diskussion) 13:00, 2. Jan. 2013 (CET)
- Dito. Insbesondere der Wunsch "mit allen Zusatzwörtern wie „dort“, „gerne“ „auch“ und „wieder“" scheint mir recht absurd. Gerade derartige Füllwörter sind typisch deutsch, und ihre Nuancen werden in anderen Sprachen oft auf andere Weise wiedergegeben. Natürlich ist eine wörtliche Übersetzung möglich (wozu gibt's schließlich Babelfisch). Aber einen idiomatischen Satz darf man dann nicht als Ergebnis erwarten. Gruß, --Anna (Diskussion) 23:48, 2. Jan. 2013 (CET)
Antike Überlieferungstradition?
Ich habe noch eine ungewöhnliche Frage und hoffe darauf, hier Antwort zu finden. Bereits die Pythagoreer unterschieden zwischen Akusmatikern und Mathematikern, also Personen, die mündliche Weisheit und solche, die "Bücherwissen" erwarben. Von Platon wird von einer ungeschriebenen Lehre ausgegangen, also einer Lehre, die nur mündlich von Lehrer zu Schüler weitergegeben, aber nicht aufgezeichnet wurde. Außerdem wird uns aus der Antike berichtet, dass z. B. Aristoteles, aber auch Platon, Schriften verfassten, die nur für den internen Gebrauch, für Schüler und Eingeweihte waren und welche, die für Außenstehende waren. Sogennante "esoterische" und "exoterische" Schriften. War das eine Einmaligkeit von Aristoteles/Platon/Pythagoras oder handelt es sich dabei um eine allgemeine Tradition in der Antike? Immerhin haben damals auch Pyrrhon, Sokrates oder Epiktet selbst keine Schriften hinterlassen? Weiß jemand allgemein mehr darüber? Ich habe zu dem Thema gegoogelt, konnte aber kein Suchwort finden, das wir weiterhalf. --188.100.26.57 23:52, 1. Jan. 2013 (CET)
- Das mündliche Lehren von Lehrer zu Schüler ist sicher die ursprüngliche Form (siehe auch Druiden, Jesus). Das Aufschreiben und Nachlesen bot sich erst an, nachdem eine Schriftkultur entstanden war, und das begann ja im griechischen Kulturraum erst um oder nach der Zeit des Pythagoras. Bis in die Frühe Neuzeit wurden z.B. Handwerkskünste mündlich weitergegeben. Erst dann kamen „Kunstbücher“ auf, in denen nun jedermann das Wissen nachschlagen konnte. WP verzeichnet diese Bedeutung von Kunstbuch noch nicht. --Pp.paul.4 (Diskussion) 03:02, 2. Jan. 2013 (CET)
- Interessanter Begiff - Kunstbuch (danke für Hinweis!). Googlebooks vor 1850 liefert eine Reihe davon.
- +1 zur Abfolge des Lehrens und Lernens. Man darf auch vermuten, dass in lokalen, kleinen Gemeinschaften das mündliche Lehren Usus war. Schriftliches Lehren/Lesendes Lernen ist mit Aufwand verbunden (Verfassen von Schriften und - der Empfänger muss lesen/decodieren können), Details mögen verloren gehen und der Leser (oder der, dem vorgelesen wird) muss von sich aus selber "die niedergeschriebenen Gedanken und Methoden" interpretieren/abstrahieren, was sicherlich nicht jedermanns Sache war.
- Zur Frage: Kurze Suche mit ancient learning tradition + Land findet Gamara (orales Tora-Lernen), Kata (in Japan: ritualisiertes Kampf- oder Tanz-Lernen) und den Hinweis, dass noch heute in Ländern wie Indien (grosse ländliche Bereiche), das rein orale Lernen und Weitergeben von Informationen die Norm ist.
- Interessant wäre die Frage: Was kommt nach der oralen und der schriftlichen Lern/Lehr-Tradition...? :-) GEEZER... nil nisi bene 10:07, 2. Jan. 2013 (CET)
- Vielleicht das da: [2] ? -- MonsieurRoi (Diskussion) 10:34, 2. Jan. 2013 (CET)
- Man darf auch nicht vergessen, dass Bücher vor der Erfindung des Buchdrucks aus Papyrus oder Pergament bestanden und in Handarbeit geschrieben wurden. Ein Buch hatte daher im Vergleich zu heute gesehen ggf. den Wert eines PKW. Man musste sich also schon genau überlegen, ob der hohe Aufwand einen Mehrwert gegenüber der normalen oralen Informationsweitergabe darstellte. --Optimum (Diskussion) 13:27, 2. Jan. 2013 (CET)
- und auch dass man noch heute in einigen Traditionen z.B. diversen asiatischen Künsten und Kampfsportarten eine mündliche Tradition neben vorhandenen Büchern entscheidend ist in dem Sinn, dass die Bücher nur mit entsprechender Anleitung/Erklärung ihren Bedeutungsgehalt erschließen. Beim Kyudo gibt es z.B. bei der Heki Ryu Schriftrollen, deren Bedeutung auch kein Japaner entschlüsseln kann, denn sie stellen eher eine Art "Merkhilfe" für den Eingeweihten als eine "Anleitung" für Jedermann dar. Oder schau Dir moderne juristische Schriften an - "Esoterik" im Sinne "Nur für Eingeweihte" in Reinkultur. Also nix ausschließlich antikes...- Andreas König (Diskussion) 22:15, 2. Jan. 2013 (CET)
- wobei die eigentlich spannende Frage ist, was sich mit dem Übergang zur Schriftlichkeit alles geändert hat, was das Denken überhaupt, mithin das Bewusstsein angeht. Geht los mit Milman Parry, für dich wahrscheinlich zielführender sind die Arbeiten von Eric A. Havelock. Recht spekulativ, aber hochinteressant. --Janneman (Diskussion) 22:38, 2. Jan. 2013 (CET)
- und auch dass man noch heute in einigen Traditionen z.B. diversen asiatischen Künsten und Kampfsportarten eine mündliche Tradition neben vorhandenen Büchern entscheidend ist in dem Sinn, dass die Bücher nur mit entsprechender Anleitung/Erklärung ihren Bedeutungsgehalt erschließen. Beim Kyudo gibt es z.B. bei der Heki Ryu Schriftrollen, deren Bedeutung auch kein Japaner entschlüsseln kann, denn sie stellen eher eine Art "Merkhilfe" für den Eingeweihten als eine "Anleitung" für Jedermann dar. Oder schau Dir moderne juristische Schriften an - "Esoterik" im Sinne "Nur für Eingeweihte" in Reinkultur. Also nix ausschließlich antikes...- Andreas König (Diskussion) 22:15, 2. Jan. 2013 (CET)
- Man darf auch nicht vergessen, dass Bücher vor der Erfindung des Buchdrucks aus Papyrus oder Pergament bestanden und in Handarbeit geschrieben wurden. Ein Buch hatte daher im Vergleich zu heute gesehen ggf. den Wert eines PKW. Man musste sich also schon genau überlegen, ob der hohe Aufwand einen Mehrwert gegenüber der normalen oralen Informationsweitergabe darstellte. --Optimum (Diskussion) 13:27, 2. Jan. 2013 (CET)
Die Welt ist gerettet weil die USA weiter Schulden macht?
Irgenwie versteh ich die Welt nicht mehr. Immer, wenn in den USA automatische Schuldenbremsen greifen sollen, werden diese kurz vor inkrafttreten durch "mühselige" Verhandlungen außer Kraft Gesetz, und die Welt scheint gerettet zu sein, wohin gegen in Europa die Welt gerettet ist, wenn neue Sparpakete beschlossen werden? Also entweder die USA ist in den nächsten 10 Jahren pleite oder in Europa ist die Wirtschaft komplett abgewürgt, oder verstehe ich da was falsch? Kann auch in Deutschland die schon beschlossenen automatische Schuldenbremse einfach so außer Kraft gesetzt werden,, und wenn ja, welchen Sinn haben dann solche Automatismen?--79.244.53.171 06:42, 2. Jan. 2013 (CET)
- Nun ja, die US-„Schuldenbremsen“ dienen ja vornehmlich dem Zweck, sich selbst wieder an den Verhandlungstisch zu zwingen; vertragstheoretisch gesprochen handelt es sich an sich um einen über Reputationsrisiken funktionierenden Commitment-Mechanismus, der auf der Idee basiert, dass derjenige, der daran scheitert, die Maßnahme X zur Abwendung von Y zu implementieren, dadurch automatisch eine Maßnahme Z in Gang setzt, die seine Reputation empfindlich beschädigt. Auf staatlicher Ebene funktionieren solche Commitments aber mangels Durchsetzbarkeit typischerweise nicht gänzlich, aber im Grunde ist schon die ganze „fiscal cliff“-Debatte, die weltweit durch alle Medien geistert, genau das, was ein solcher Mechanismus rationalerweise beabsichtigt.
Wie übertrieben die Terminologie des „fiscal cliff“ freilich ist, sollten die Dramatikfreunde in unseren Redaktionsstuben irgendwann auch einmal selbst merken, nachdem schon das letzte Mal das verhängnisvolle Datum munter überdiskutiert wurde. Ein Staat ist einstweilen pleite, wenn ihm keiner mehr Geld gibt, und davon sind die USA derzeit meilenweit entfernt, weil, wie man ja sehen kann, eine riesige Nachfrage nach amerikanischen Staatspapieren besteht. Also gibt es auf kurze bzw. mittlere Frist auch kein Refinanzierungsproblem, man hat objektiverweise eben nur selbst einfachgesetzlich einen Automatismus beschlossen. Manche sind nun eben der Meinung, dass der Zustand des Anlegervertrauens bereits vor dem Umschlag steht bzw. bereits im Begriff ist, umzuschlagen, und dass es deshalb erforderlich ist, besonders schnell sehr große Sparanstrengungen auf sich zu nehmen; andere sehen das wiederum nicht so. So liegt es eben auch bei der Betrachtung der transatlantischen Differenzen über die Notwendigkeit von Sparanstrengungen bzw. deren Immanenz; zudem sind die nationalstaatlichen Ausgangslagen natürlich auch andere, sodass ich nicht mit dir konform gehen würde, wenn du – basierend auf der Idee des einen richtigen Rezepts – schreibst, dass nun entweder Europas Wirtschaft abgewürgt würde oder die USA Refinanzierungsprobleme erfahren würden. —pajz (Kontakt) 07:19, 2. Jan. 2013 (CET)- Die sogenannte "fiscal cliff", wurde ja nicht von den Geldgebern aufgestellt, sondern vom Schuldner selber. Da liegt der Unterschied. Wenn du dir vornimmst nie mehr als 200€ im Minus zu sein bei deinem Konto, die Bank dir aber eine Freigrenze von -500€ einräumt. Was für eine Auswirkung hat das überschreiten der von dir gesetzten 200€ Grenze? Eigentlich gar keine (Von mehr Schuldzinsen mal abgesehen). So in etwa ist das in der USA. --Bobo11 (Diskussion) 10:58, 2. Jan. 2013 (CET)
- Es geht in Europa und in den Staaten nur vorgeblich um Schulden. Korrekter geht es um Steuererhöhungen oder -senkungen. Da der Staat theoretisch die Steuern in einem weiten Rahmen selbst bestimmen kann (siehe Die Gerd Show - Der Steuersong) ist es tatsächlich eine rein politische Entscheidung ob Steuern oder staatliche Ausgaben verändert werden um Schulden abzubauen. Das öffentliche Drama beruht im Grunde nur auf dem Fanatismus in dieser politischen Showveranstaltung. In der Realwirtschaft ändert sich dadurch nichts, nur das Weltkasino "Börse" spielen die Dramashow immer gerne mit. --92.231.200.184 11:44, 2. Jan. 2013 (CET)
- Es sind eh nicht die Schulden das Problem, sondern die Schuldzinsen. Denn die fressen mir die Einnahmen weg, ohne das ich sie sinnvoll investieren kann. Gerade bei einem Staat, sind die rein buchmässigen Schulden (Verbindlichkeiten) kein Problem, solange diese nicht verzinst werden müssen.--Bobo11 (Diskussion) 12:30, 2. Jan. 2013 (CET)
- Die Zinsen sind genau gar kein Problem, wenn Geld sinnvoll, das heißt für rentable Investitionen (das kann eine Schule, ein Bahnhof oder auch eine Stelle für einen Polizisten sein), ausgegeben wird. Tatsächlich leiht der Staat, jedenfalls Deutschland, für Konsum (Sozialhilfe etc.). Der Überkonsum ist das Problem. Zur Verdeutlichung: Ein Unternehmer, der auf eine Investition (etwa einen Bagger, der seine Produktivität erheblich verbessert) eine Rendite von 10% erwirtschaftet, kann gut ein paar % abgeben. Der, der das Geld verkonsumiert, wird auch ohne Zinsen irgendwann überschuldet sein, weil er (immer) mehr konsumiet als produziert.--Geometretos (Diskussion) 13:29, 2. Jan. 2013 (CET)
- Vielleicht hab ich mich zu undeutlich ausgedrückt. Die Zinses-Zinsen sind das wirkliche Problem. Wenn ich Geld aufnehmem muss, um meine Schuldzinsen bezahlen zu können. Und natürlich nicht die Zinsen an aufgenommenes Geld, für das ich einen direkten und reelen Gegenwert in Form einer Infrastruktur der Hand habe. Da gib es meist nur 2 Möglichkeiten; Mieten oder kaufen und verzinsen, beides kostet mich Geld. Aber eben auch die Infrastruktur-Zinsen können mit der Zeit problematische werden, wenn ich eben mehr baue als das ich eigentlich amortisieren (verzinsen) kann.--Bobo11 (Diskussion) 13:37, 2. Jan. 2013 (CET)
- Wenn mehr Infrastruktur gebaut wird als rentierlich(!), ist das Konsum. Der Ferrari als Taxi ist keine Investition sondern Konsum, genauso der Bagger, den der Bauunternehmer nicht auslastet, sondern kauft, weil er seine Konkurrenten beeindrucken möchte. Insofern sind mE auch eine Menge staatlich finanzierter Stellen (zB Gleichstellungsbeauftragte) Konsum, insofern sie nicht die (langfristig angelegte, heute sagt man nachhaltige) Produktion der Gesellschaft verbessern. Konsum ist ja nichts Schlimmes per se, ohne Konsum wären wir alle verhungert, das Problem ist der die Produktion übersteigende Konsum. In den 50er Jahren und auch im Kaiserreich war es umgekehrt - die Gesellschaft produzierte mehr als sie konsumierte. Zinsen sind eigentlich dazu da, den Überkonsum zu verhindern (im Privatleben tun sie das mittelmäßig erfolgreich). --Geometretos (Diskussion) 17:05, 2. Jan. 2013 (CET)
- Es geht in Europa und in den Staaten nur vorgeblich um Schulden. Korrekter geht es um Steuererhöhungen oder -senkungen. Da der Staat theoretisch die Steuern in einem weiten Rahmen selbst bestimmen kann (siehe Die Gerd Show - Der Steuersong) ist es tatsächlich eine rein politische Entscheidung ob Steuern oder staatliche Ausgaben verändert werden um Schulden abzubauen. Das öffentliche Drama beruht im Grunde nur auf dem Fanatismus in dieser politischen Showveranstaltung. In der Realwirtschaft ändert sich dadurch nichts, nur das Weltkasino "Börse" spielen die Dramashow immer gerne mit. --92.231.200.184 11:44, 2. Jan. 2013 (CET)
Niedertemperaturheizung
--Teddybär1930 (Diskussion) 13:47, 2. Jan. 2013 (CET) Ich wohne in einem 10-stöckigen Hochhaus. Wir haben seit kurzem eine Niedertemperaturheizung. Angeblich müssen - um in der Wohnung eine angemehme Wärme zu bekommen - alle Heizkörper in der Wohnung aufgedreht werden, also z. B. auch im Schlafzimmer, wo ich keine 23 Grad benötige. Ebenso im Bad. Unsere Bäder sind innenliegend, also ohne Fenster und auch ohne Heizung sehr warm. Wo liegt denn der Sinn einer solchen Heizungsanlage, wenn dazu alle Heizkörper angeschaltet sein müssen, das verursacht ja mehr Kosten als vorher.
Ich hoffe, jemand kann mir eine zufriedenstellende Antwort geben. Teddybär 1930
- Für allgemeine Wissensfragen ist die Seite Wikipedia:Auskunft vorgesehen.--Trockennasenaffe (Diskussion) 13:58, 2. Jan. 2013 (CET)
- Wenn das so sein sollte, stimmt was mit der Auslegung nicht. Ich würde es aber erst mal so probieren, dass du die Temperaturen so einstellst, dass du dich wohlfühlst … – Giftpflanze 14:01, 2. Jan. 2013 (CET)
- @Giftpflanze: Mit solchen Aussagen wäre ich vorsichtig. Moderne Heizsysteme werden üblicherweise mithilfe von Raumthermostaten geregelt. Wenn man jetzt einfach in einem Raum mit Thermostat die Heizkörper zudreht, funktioniert das natürlich nicht mehr und man erreicht im schlimmsten Fall eine Dauerheizen.--Trockennasenaffe (Diskussion) 14:18, 2. Jan. 2013 (CET)
- Bei Noedertemperaturheizung denke ich an eine Fußbodenheizung, also am eine Heizung, wo es keine sichtbaren Heizkörper gibt. Wenn übliche Heizkörper von einem Wasser mit niedrigerer Temperatur durchströmt werden, dann sinkt ihre Heizleistung. Zum Ausgleich kann man z.B. den Typ 21 durch den Typ 33 ersetzen oder sperrigere Heizkörper verwenden. Bei den aktuell noch hohen Temperaturen ist die Verringerung der Heizleistung noch unkritisch, aber wenn es richtig kalt ist (-20 Grad), dann könnte die Heizleistung nicht mehr reichen. Es gibt Heizungen mit einem Umlauf durch alle Heizkörper. Bei diesen darf der Lauf des Wassers nicht durch die üblichen Ventile verhindert werden. Dann sind aber Luftklappen vorhanden, die durchaus nach eigenem Ermessen geschlossen werden können. Ich hoffe, Du kannst mit dieser Aussage etwas anfangen. -- wefo (Diskussion) 15:23, 2. Jan. 2013 (CET)
- @Giftpflanze: Mit solchen Aussagen wäre ich vorsichtig. Moderne Heizsysteme werden üblicherweise mithilfe von Raumthermostaten geregelt. Wenn man jetzt einfach in einem Raum mit Thermostat die Heizkörper zudreht, funktioniert das natürlich nicht mehr und man erreicht im schlimmsten Fall eine Dauerheizen.--Trockennasenaffe (Diskussion) 14:18, 2. Jan. 2013 (CET)
- Jede Heizungsanlage hat einen Außentemperaturfühler, um je nach Jahreszeit passend zu heizen. Wenn die Heizungsanlage erst in dieser Saison in Betrieb genommen wurde, ist die Heizkennlinie vermutlich noch nicht an das Gebäude angepasst. Ein knackiger Winter ist dabei nicht das Problem, der wird auch bei falscher Einstellung sicher erkannt. Die richtige Abstimmung für die Übergangsjahreszeit (bzw. schlapper Winter) ist aber nicht so einfach. Wenn das Gebäude schlecht isoliert ist, muss der Übergang zwischen Winterbetrieb und Frühling anders eingestellt werden als bei einem Gebäude, das nicht so viel Wärme verliert.
- Dein Problem musst du also an die Hausverwaltung schicken, mit der Aufforderung, die Heizkennlinie richtig einstellen zu lassen. -- Janka (Diskussion) 16:46, 2. Jan. 2013 (CET)
- Die Umstellung des Wärmeerzeugers auf ein Niedertemperatursystem, ohne Anpassung der Heizflächen bzw. bessere Dämmung des Hauses macht keinen Sinn, es sei denn die Heizkörper waren schon immer überdimensioniert. Wo jedoch meistens geschludert wurde ist der hydraulische Abgleich. Evtl. lässt sich hiermit eine Besserung erreichen.--Trigonomie - ☎ 16:59, 2. Jan. 2013 (CET)
- Die Heizkörper können für die jetzige Situation (Frühlingswetter) nicht unterdimensioniert sein, auch nicht bei geringerer Vorlauftemperatur. -- Janka (Diskussion) 20:27, 2. Jan. 2013 (CET)
- Die Umstellung des Wärmeerzeugers auf ein Niedertemperatursystem, ohne Anpassung der Heizflächen bzw. bessere Dämmung des Hauses macht keinen Sinn, es sei denn die Heizkörper waren schon immer überdimensioniert. Wo jedoch meistens geschludert wurde ist der hydraulische Abgleich. Evtl. lässt sich hiermit eine Besserung erreichen.--Trigonomie - ☎ 16:59, 2. Jan. 2013 (CET)
Projektleiter/Projektkoordinator
Was ist der Unterschied zwischen (IT-)Projektleiter und (IT-)Projektkoordinator? --46.115.88.71 20:08, 2. Jan. 2013 (CET)
- Egal, ob IT oder nicht IT: "Leiter" und "Koordinator" sind keine festen Berufs- oder Tätigkeitsbezeichungen. Was der Betreffende tatsächlich zu tun hat und welche Aufgaben/Kompetenzen mit der Position verbunden sind, hängt vom jeweiligen Projekt ab. Es kann Projekte geben, die einen Leiter haben, der aber als "Koordinator" bezeichnet wird und umgekehrt, es kann Koordinatoren geben, die mehrere Projekte miteinander koordinieren - die Frage ist so, wie sie gestellt ist, unbeantwortbar. --Snevern 21:18, 2. Jan. 2013 (CET)
- Es richtig, dass die Aufgabenbeschreibung maßgebend ist, aber üblicherweise hat ein Leiter Weisungsrecht und ein Koordinator nur Vorschlagsrecht. Der Leiter trägt Verantwortung für die Leistung, der Koordinator regelt Abläufe.--Doofupo (Diskussion) 21:34, 2. Jan. 2013 (CET)
- Auch ein Koordinator kann Weisungsrecht haben, wenn in der Firmenhierarchie noch Mitarbeiter unter ihm stehen, oder dies anderweitig zu seinen Aufgaben gehört. Wie Snevern richtig sagte, sind es firmeninterne Bezeichnungen, mit jeweils im Einzelfall geregelten Aufgabenbereichen. Andererseits, meine ich auch festgegestellt zu haben, dass Projektleiter meist die höhere Position ist. Ich kenne Firmen, bei denen das folgendermaßen ist (etwas flapsig formuliert: der Projektleiter kriegt das Geld und der Koordinator sorgt dafür, dass das so bleibt. --Wicket (Diskussion) 22:09, 2. Jan. 2013 (CET)
- Es richtig, dass die Aufgabenbeschreibung maßgebend ist, aber üblicherweise hat ein Leiter Weisungsrecht und ein Koordinator nur Vorschlagsrecht. Der Leiter trägt Verantwortung für die Leistung, der Koordinator regelt Abläufe.--Doofupo (Diskussion) 21:34, 2. Jan. 2013 (CET)
- Beim Leiter schwingt mehr die Verantwortung für den Bereich mit, beim Koordinator mehr das Steuern auch einzelner Vorgänge. Im Prinzip aber wie oben gesagt: Fest definiert ist das nicht, Erwartungen sollten in der Ausschreibung stehen und/oder im Gespräch geklärt werden. —[ˈjøːˌmaˑ] 23:37, 2. Jan. 2013 (CET)
- bei gleichem Job ca. 500 Euro im Monat. Deshalb wird man nie zum -leiter. Zählt zu den Pazifizierungsinstrumenten der HR-Weichspüler. Yotwen (Diskussion) 07:29, 3. Jan. 2013 (CET)
- Projektleiter hat finanzielle Verantwortung für das Budget der Koordinator erstellt Projektpläne und teilt Aufgaben zu ohne eigenständig über finanzielle Mittel entscheiden zu können. In kleineren Firmen kann das bedeuten der Chef führt Budgetverhandlungen mit den Kunden und der Koordinator leitet das Projekt und in größeren das der Projektleiter mit der Budgetverwaltung so ausgelastet ist, dass er einen Koordinator zur Unterstützung benötigt, der die eigentliche Projektplanung macht. --92.231.64.90 10:10, 3. Jan. 2013 (CET)
- bei gleichem Job ca. 500 Euro im Monat. Deshalb wird man nie zum -leiter. Zählt zu den Pazifizierungsinstrumenten der HR-Weichspüler. Yotwen (Diskussion) 07:29, 3. Jan. 2013 (CET)
Wie heissen diese Früchtchen
Sie sehen von der Farbe und grösse aus wie Kumquats, die würde ich aber kennen. Im Inneren haben sie einen Stein. Fleisch ist sehr kompakt, schon fast etwas zäh, wohl weil die Früchtchen in der Tüte trockener sind als dort wo sie wachsen. Der Geschmack lässt sich kaum beschreiben, lecker süss und aromatisch ist vielleicht die passende Beschreibung. Vielen Dank für die Auskunft. --Netpilots -Φ- 20:10, 2. Jan. 2013 (CET)
- Das könnte das sein, was mir mal als "chinesische Oliven" vorgestellt wurde. Ein kurzer Webspaziergang belehrt mich aber, dass unter diesem Begriff offenbar jeder etwas anderes versteht; jedenfalls aber keine echten Oliven. Wenn hier nicht gleich die Experten kommen, mal auf der Bestimmungsseite der Botaniker anfragen. Grüße Dumbox (Diskussion) 21:04, 2. Jan. 2013 (CET)
- Sie sind halt schlecht zu sehen auf der Verpackung. Müsste ein Experte welcher die Schriftzeichen versteht kommen. -- Netpilots -Φ- 23:05, 2. Jan. 2013 (CET)
- Korrekt, wird wohl das hier (oder etwas ähnliches) sein. Hier kann man das kaufen (über Barcode gefunden). Das letze Schriftzeichen bedeutet jedenfalls laut Google-Übersetzer Olive, und dass die damit nicht die bitteren Dinger aus dem Mittelmeerraum meinen sollte nach dem Lesen des ersten Links klar sein. -- Jonathan 23:33, 2. Jan. 2013 (CET)
- Wenn man auf den chinesischen Olivenartikel geht, verweist der auch auf Chinese (white) olive bzw. Canarium album. Nach Aussehen und Beschreibung unter http://www.specialtyproduce.com/produce/Chinese_Olives_8482.php scheinen die das wohl zu sein. --Mps、かみまみたDisk. 01:39, 3. Jan. 2013 (CET)
- So sehen sie aus. Spitz bis rund, auch der Stein ist spitz. Dann müssen es diese 'chinesischen Oliven' sein. Vom Geschmack aber weit entfernt von den Oliven die wir kennen. In der engischen Wiki wären sie hier beschrieben und hier leider ohne Bilder im Moment. Botanischer Name ist Canarium album. --Netpilots -Φ- 08:58, 3. Jan. 2013 (CET)
Was ist Benzinkohlenwasserstoff?
Frage s.o. --77.3.173.122 23:43, 2. Jan. 2013 (CET)
- Hab mir die Frage selbst beantwortet. Es handelt sich um Rohbenzin. --77.3.173.122 23:45, 2. Jan. 2013 (CET)
- (BK) Da Benzin (Absichtlich BKL) aus verschieden langen Kohlenwasserstoffketten besteht, in der Regel die Messbare Konzentration aller möglichen Verbindungen die im Benzin vorkommen. Also eine Eingrenzung des Obebegriff Kohlenwasserstoff, auf die im Benzin vor kommenden Verbindungen. Z.B. kann Motorenbenzin 5 bis 11 Kohlenstoff-Atomen pro Molekül haben. Also wäre es sinnlos auch Butan messen zu wollen das gar nicht vorkommen darf/kann.--Bobo11 (Diskussion) 23:52, 2. Jan. 2013 (CET)
Geburtenregister USA
Hallo! Bei den Artikeln Leslie Iwerks und Steph Green hat jemand Daten mit der Quellenangabe Geburtenregister Los Angeles bzw. San Francisco ergänzt. Wo kann man die einsehen?--Berita (Diskussion) 11:59, 3. Jan. 2013 (CET)
- Hallo Berita, die Einträge bekommst du unter https://familysearch.org/pal:/MM9.1.1/VLVV-NZG und https://familysearch.org/pal:/MM9.1.1/VLQX-FMZ. Viele Grüße --DaBroMfld (Diskussion) 12:04, 3. Jan. 2013 (CET)
- Dankeschön, DaBroMfld, das ging ja schnell :-)--Berita (Diskussion) 12:19, 3. Jan. 2013 (CET)
Rätselfrage
Ich habe eine Rätselfrage gestellt bekommen und komme nicht auf die Lösung. Die Frage geht so: In einem Kaufhaus kosten ein Tischtennisschläger und ein Tischtennisball zusammen 1,10 Euro. Der Tischtennisschläger ist um einen Euro teurer als der Tischtennisball. Wieviel Cent kostet der Tischtennisball?
Die naheliegende Antwort 10 Cent ist falsch. Kann mir jemand helfen? --146.52.187.248 12:23, 4. Jan. 2013 (CET)
- Wenn der Ball (nicht der Schläger) 10 Cent kosten würde, würde der Schläger 1,10 kosten, zusammen also 1,20! Kommst du nun drauf? --Eike (Diskussion) 12:25, 4. Jan. 2013 (CET)
- PS: Da wurde wieder ein BK nicht richtig verarbeitet. :-( --Eike (Diskussion) 12:26, 4. Jan. 2013 (CET)
- Der Schläger kostet €1,05 und der Ball €0,05. --MrBurns (Diskussion) 12:25, 4. Jan. 2013 (CET)
- Für die Zukunft (Fischen lehren...). Gesucht ist x=Ballpreis. x+(x+100)=110 ->2x=10 ->x=5. Grüße Dumbox (Diskussion) 12:30, 4. Jan. 2013 (CET)
OK, Danke. --146.52.187.248 12:35, 4. Jan. 2013 (CET)
- Zufall?
- ZEIT-Wissen Dez. 2012 / Jan. 2013, S. 21: "Ein Ball und ein Schläger kosten zusammen elf Dollar, der Schläger kostet 10 Dollar mehr als der Ball - was kostet der Ball? Wer hier "einen Dollar" antwortet, ist mit höherer Wahrscheinlichkeit gläubiger als jemand der die richtige Lösung, 50 Cent, nennt. Zu diesem Schluss kamen Forscher in einer Studie im April [2012]."
- "Glauben" hier im weitesten Sinne. Es wurde diskriminiert zwischen "Schnell-Denkern" (die, die glauben zu wissen) und "Langsam-Denkern" (die, die immer wieder kontrollieren). Beides kann (je nach Umgebung) seine Vor- und Nachteile haben - und ist häufig in WP-Diskussionen zu beobachten ... :-) GEEZER... nil nisi bene 11:41, 5. Jan. 2013 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --MrBurns (Diskussion) 12:25, 4. Jan. 2013 (CET)
Vorname Polexina
Frohes Neues zusammen, bin nur kurz mal wieder da - ist der Vorname "Polexina" einfach eine Version von "Polyxena" / "Polyxene" oder hat der eine eigene Bedeutung / Herkunft? Danke, --CarlM (Diskussion) 11:32, 3. Jan. 2013 (CET)
- TF1 zur Diskussion: Man findet auch Polexine, Pollexina und Pollexine also etwa in der Bedeutung "ein starkes/kräftiges/robustes Wesen weiblichen Geschlechts" (nicht zu verwechseln mit der kräftigen Mottengattung Pollexinae). GEEZER... nil nisi bene 15:39, 3. Jan. 2013 (CET)
- TF2 zur Diskussion: Man findet "Achilles und Pol(l)exina" sowie auch "Achilles und Polyxena". GEEZER... nil nisi bene 15:47, 3. Jan. 2013 (CET)
- Polexina findet sich häufig im böhmisch/mährischen Raum ... könnte es eine "lokale Variante" von Polyxena sein? hier werden beide "synonym" verwendet". GEEZER... nil nisi bene 15:57, 3. Jan. 2013 (CET)
- Lege mich auf deine erste Vermutung fest. GEEZER... nil nisi bene 16:01, 3. Jan. 2013 (CET)
Kompatibilität Festplatte?
Hallo zusammen, meine Laptop-Festplatte scheint irgendwie kaputt zu sein, jedenfalls meldet sich mein PC beim Hochfahren (und auch bisweilen Windows selbst) mit dem Hinweis, die Platte sei beschädigt bzw. ich möge doch eine Sicherung erstellen. Laut Handbuch das Geräts ist es wohl auch nicht sonderlich schwer, die Festplatte zu wechseln, allerdings bin ich im Unklaren darüber, welche Kompatibilitätshürden es da zu beachten gibt. Verwende derzeit eine Toshiba MK 5056 GSY (Hersteller-Spezifikationen) und habe als Ersatz über eine Western Digital WD7500BPKT (Hersteller-Spezifikationen) oder Western Digital WD5000LPVT (Hersteller-Spezifikationen) nachgedacht. Worauf müsste ich achten? Oder sollte man doch lieber beim gleichen Modell wie früher bleiben? Danke im Voraus, —pajz (Kontakt) 14:55, 1. Jan. 2013 (CET)
- Du must nur darauf aufpassen, selber anschluss (ide oder SATA) und die selbe bau höhe (9mm oder 12mm) ich kann z.b. in meinen alten acer 2 sata hdds einabuen die max. 9mm hoch sind.-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 15:01, 1. Jan. 2013 (CET)
- Ich würde nicht das alte Modell wieder nehmen. Wenn du nicht sehr viel Speicherplatz brauchst, könntest du über eine SSD nachdenken. Dass du 2,5" brauchst, hast du bei der Auswahl ja schon beachtet. SATA 2 geht, SATA 3/6G ginge aber auch. Ansonsten sind Festplatten eine ziemlich unproblematische Sache. --Eike (Diskussion) 15:04, 1. Jan. 2013 (CET)
- (BK)ICh hab mich damals gegen WDs endschieden, weil sie dauert klackern, weil sie sich selbst ab und anschalten werän ddem laufend betrieb. ich hab jetzt 2mal diese drin Toshiba MK7559GSXP(750gb) und eine Toshiba MK1059GSM (1tb) als ersazt für mein DVD Laufwerk-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 15:06, 1. Jan. 2013 (CET)
- Solange das BIOS/UEFI die Festplatte (richtig) erkennt, kannst Du auch andere nehmen.--Doofupo (Diskussion) 15:08, 1. Jan. 2013 (CET)
- Speziell bei älteren SATA-I-Controllern kann es aber vorkommen, dass SATA-II-Platten nicht erkannt werden. Diese müssen dann in einem SATA-II-Rechner mit Hilfe des entsprechenden Tool des Herstellers auf SATA-I gebremst werden. Ob derartige Probleme auch bei SATA-III-Platten an SATA-I- oder II-Controllern auftreten, weiß ich nicht. --Rôtkæppchen68 15:44, 1. Jan. 2013 (CET)
- Das Klackern im laufenden Betrieb lässt sich eventuell durch AAM loswerden, gegen das an- und Ausschalten kann man aber möglicherweise nichts machen, ohne andere Probleme zu bekommen, denn wenn man dafür sorgt, dass die HDD ständig beschrieben wird ohne dabei merkliche Performanceverluste zu erleiden (was z.B. mit einer Batch File leicht möglich ist), könnte es sein, dass die HDD das ganze trotzdem im Cache speichert und erst beim Herunterfahren 8oder im Fall eines überraschenden Verlustes der Stromversorgung mit Hilfe eines Kondensators) auf die Platte schreibt. --MrBurns (Diskussion) 20:54, 3. Jan. 2013 (CET)
- Mir ist doch noch eine Möglichkeit eingefallen, wie du die HDD ohne großen Performanceverlust auslasten kannst: du erstellst einen Ordner, indem du eine sehr große Zahl an sehr kleinen ausführbaren Dateien speicherst. Wenn du ein 32-Bit-Betriebssystem hast, kannst du mit einem Hexeditor eine Datei erstellen, die in Hex folgenden Inhalt hat:
B44C CD21
. Dann speicherst du die Datei unter 1.COM. Die Datei hat dann 4 Bytes. Es handelt sich um die kleinste ausführbare 16-bit-Anwendung (daher nicht unter x64 ausführbar). Jetzt erstellst du so viele Kopien mit unterschiedlichen Namen in dem Ordner, dass du damit auf jeden Fall den Cache vollbekommst bzw. eine Datei mehr, damit er überläuft, erstellen (z.B. bei 64MB Cache brauchst du 64*1024*1024/4 + 1 = 16.777.217 Dateien). Das musst du natürlich automatisch machen, am besten mit folgender Batchfile (Beispiel bei 16.777.216 Dateien):
- Mir ist doch noch eine Möglichkeit eingefallen, wie du die HDD ohne großen Performanceverlust auslasten kannst: du erstellst einen Ordner, indem du eine sehr große Zahl an sehr kleinen ausführbaren Dateien speicherst. Wenn du ein 32-Bit-Betriebssystem hast, kannst du mit einem Hexeditor eine Datei erstellen, die in Hex folgenden Inhalt hat:
- Solange das BIOS/UEFI die Festplatte (richtig) erkennt, kannst Du auch andere nehmen.--Doofupo (Diskussion) 15:08, 1. Jan. 2013 (CET)
- (BK)ICh hab mich damals gegen WDs endschieden, weil sie dauert klackern, weil sie sich selbst ab und anschalten werän ddem laufend betrieb. ich hab jetzt 2mal diese drin Toshiba MK7559GSXP(750gb) und eine Toshiba MK1059GSM (1tb) als ersazt für mein DVD Laufwerk-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 15:06, 1. Jan. 2013 (CET)
@echo off SET COUNT=1 set Q=16777218 :loop copy 1.com %COUNT%.com > NUL Set /a COUNT=%COUNT%+1 if %COUNT% == %Q% goto END goto loop :end
- Das Ausführen dieser Datei dauert "ein bisschen" (in meinem Test hats mit 10.000 Dateien 26 Sekunden gedauert, daraus ergeben sich dann ca. 385 Dateien/Sekunde bzw. bei 16.777.217 Dateien ca. 12:07 Stunden, allerdings war das mit einer Desktop-Festplatte). Außerdem hat die Methode den Nachteil, dass jede Datei einen Cluster braucht, daher in diesem Beispiel wären das also bei den typischen 4KB-Clustern von NTFS 64GB. Um die Festplatte dann beschäftigt zu halten, führst du die Datein einfach mit dieser Batch-File aus:
@echo off :start SET COUNT=1 set Q=16777218 :loop %COUNT%.com > NUL timeout /t 1 > NUL Set /a COUNT=%COUNT%+1 if %COUNT% == %Q% goto END goto loop :end goto start
- Wenn man sich auskennt sieht man, dass die Batchfile in einer Endlosschleife rennt, daher wenn die letzte Datei ausgeführt wurde, fangt sie wieder mit der ersten an. Es geht natürlich auch mit weniger (und größeren) Dateien, nur muss man dann darauf achten, dass erstens die Anwendungen auf jeden Fall vollständig geladen werden und zweitens sie wie die Anwendungen in meinem Beispiel nicht viel CPU-Zeit und auch nicht viel RAM brauchen. Außerdem musst du bedenken, dass diese Batchfile die ich oben genannt habe erst nach 16.777.217 Sekunden alle Dateien ausgeführt hat, das sind ca. 194,18 Tage. Falls du deinen Rechner nie so lange laufen lässt, kannst du auch entsprechend weniger Dateien erstellen (z.B. 86.400 reichen für 24 Stunden). Den Code bei der zweiten Batchfile muss dann auch entsprechend angepasst werden. Außerdem ist der Timeout von 1 Sekunde sehr kurz, wenn du weißt, wie lange die HDD inaktiv sein muss, damit sie tatsächlich abschaltet, kannst du die Zahl 1 unter
timeout /t 1
durch eine entsprechend größere Zahl ersetzen und die Zahl der Dateien entsprechend anpassen. In dem Fall kommst du wahrscheinlich mit einigen MB zusätzlichen Speicherplatzverbrauch aus. --MrBurns (Diskussion) 22:34, 3. Jan. 2013 (CET)- PS: für die zweite Batchfile muss man dann natürlich eine Verknüpfung im Autostart-Ordner erstellen, damit sie bei jedem Boot ausgeführt wird. --MrBurns (Diskussion) 22:41, 3. Jan. 2013 (CET)
- Wenn man sich auskennt sieht man, dass die Batchfile in einer Endlosschleife rennt, daher wenn die letzte Datei ausgeführt wurde, fangt sie wieder mit der ersten an. Es geht natürlich auch mit weniger (und größeren) Dateien, nur muss man dann darauf achten, dass erstens die Anwendungen auf jeden Fall vollständig geladen werden und zweitens sie wie die Anwendungen in meinem Beispiel nicht viel CPU-Zeit und auch nicht viel RAM brauchen. Außerdem musst du bedenken, dass diese Batchfile die ich oben genannt habe erst nach 16.777.217 Sekunden alle Dateien ausgeführt hat, das sind ca. 194,18 Tage. Falls du deinen Rechner nie so lange laufen lässt, kannst du auch entsprechend weniger Dateien erstellen (z.B. 86.400 reichen für 24 Stunden). Den Code bei der zweiten Batchfile muss dann auch entsprechend angepasst werden. Außerdem ist der Timeout von 1 Sekunde sehr kurz, wenn du weißt, wie lange die HDD inaktiv sein muss, damit sie tatsächlich abschaltet, kannst du die Zahl 1 unter
Deutscher Amateur-Science-Fiction-Film
Vor vielen Jahren (10 mindestens) hat VOX in der Nacht öfter mal sehr randständiges Programm gebracht, und kürzlich habe ich mich an einen Film erinnert, der mir im Gedächtnis geblieben ist. Es war ein Spielfilm (nehme ich mal an), sehr lang (jedenfalls kam es mir so vor), eine deutsche (zumindest genuin deutschsprachige) Produktion und aller Wahrscheinlichkeit ein Amateurfilm. Er machte auf jeden Fall den Eindruck sehr geringer Produktionsmittel, und wenn es nicht ein künstlerischer Kunstgriff war, dann vermutlich auf Video gedreht. Insgesamt hatte ich den Eindruck, dass der Film aus den 80er oder 90er Jahren stammt – wie gesagt, all diese Angaben unter dem Vorbehalt, dass es auch eine sehr teure, viel neuere Produktion gewesen sein könnte, die all das nur simulierte (glaube ich aber ehrlich gesagt nicht). Das Ganze war ein Science-Fiction-Film, in dem es im Raumschlachten zwischen riesigen Flotten ging. Ich erinnere mich an Szenen mit Raumschiffmodellen, die unterbrochen wurden von eine Art Sprecher, der das Geschehen im Stil eines Militärberichterstatters kommentiert. Verantwortlich für die Ausstrahlung war vermutlich dctp, aber ich denke irgendwie nicht, dass es eine Produktion von ihnen war. Kann jemand mit dieser Beschreibung etwas anfangen und mir mehr Informationen zum Film geben? Danke! --217.85.77.237 19:05, 1. Jan. 2013 (CET)
- Ich kann Dir zwar nicht genau sagen, welchen Film Du suchst, aber trotz der deutlich zu der von Dir beschriebenen unterschiedlichen Ästhetik und zeitlichen Einordnung vermute ich wegen des Ausstrahlungsenders VOX und der Ausstrahlungszeit mal stark, dass Du einen (mehrere?) der von Alexander Kluge in den '70ern gedrehten Science-Fiction-Filme meinst: Der große Verhau (1970), Wir verbauen 3 × 27 Milliarden Dollar in einen Angriffsschlachter (1971, Kurzfilm), Willi Tobler und der Untergang der 6. Flotte (1972), Zu böser Schlacht schleich ich heut Nacht so bang (1997 [1979?]). Kann das hinkommen?--Cardinal Ximinez (Diskussion) 17:33, 3. Jan. 2013 (CET)
Warum sieht Filmblut unecht aus?
Sieht man in den meisten Fällen, dass das Blut von der Konsistenz und vor allem der Durchsichtigkeit ziemlich unecht wirkt. es ist leicht durchsichtiger und nicht mal richtig blutrot, sondern meist leicht weinrot. Nicht mal bei True Blood wird echtaussehendes Blut verwendet.
Auch der Satz im Artikel, "in Farbe, Konsistenz und äußerer Erscheinung echtem Blut so nahe wie möglich kommen soll" ist offensichtlich falsch. Filmblut scheint in Wirklichkeit eher gewollt etwas anders als echtes Blut ausehen zu sollen. Warum? 46.115.100.194 19:06, 1. Jan. 2013 (CET)
- Weil im Film meist alles anders - künstlerischer - aussieht? ;-) Sieh dir mal bei CSI Miami die Farben an, oder wenn es Labors gibt, ist da immer rotes oder grünes Zeug in den Kolben. Auch die Frauen sehen im Film meist anders aus, als die in unserem Supermarkt. Filmblut ist ästhetischer. Es macht saubere, unverklumpte, dunkle Lachen um den Kopf. Das gehört sich auch so - im Film. GEEZER... nil nisi bene 19:20, 1. Jan. 2013 (CET)
- Blut ist eine Nichtnewtonsche Flüssigkeit, deren Farbton vom Sauerstoffgehalt abhängt. Das exakt nachzubilden, ist extrem schwierig. --87.147.174.235 19:22, 1. Jan. 2013 (CET)
- Ja, kann sein von der Konsistenz her. Aber die blutrote undurchsichtige intensive Farbe von echtem venösem Blut könnte man doch nachahmen. So durchsichtig und gelatinös wie Filmblut sieht Blut nie aus. 46.115.100.194 19:31, 1. Jan. 2013 (CET)
- es gibt Leute, die können kein (richtiges) Blut sehen. Die will man sicher nicht als Publikum verlieren.
- Einen halbwegs real aussehenden eingeschlagenen Schädel, wo das Blut mit Dreck, Hirn und Knochen angereichert ist, wirst du auch nie sehen. Sowas taucht im Film erst klinisch sauber gewaschen am Seziertisch auf, bestenfalls.
- @Geezer: eigentlich hat sich die übliche Labor-Dekoration seit "Frankenstein (1931)" kaum verändert, gell ? --RobTorgel (Diskussion) 19:36, 1. Jan. 2013 (CET)
- Echtes Blut sieht auch nicht echt aus - jedenfalls nicht so, wie sich der Fragesteller das offenbar vorstellt. Wer schon mal das zweifelhafte Vergnügen hatte, an Unfallorten oder in Krankenhäusern Blut in größeren Mengen und in verschiedenen Stadien der Zersetzung zu sehen und das dann mit den Aufnahmen vom Unfallort oder von den Verletzungen verglichen hat, wird bestätigen können, dass auch Aufnahmen von echtem Blut nicht "echt" aussehen. Ein richtiger Splatterfilm macht da deutlich mehr her. --Snevern 19:42, 1. Jan. 2013 (CET)
- Das meinte ich doch. Blut soll nicht so verschmiert wie an Klamotten nach einer Wirtshausschlägerei oder Krankenhaus-echt aussehen; es soll schon "nett zurecht gemacht" werden. Aber bei dieser Zurechtmachung könnte man doch auf die Frabe und die Konsistenz Rücksicht nehmen und keine weinrote gelatinöse Soße verwenden. Insbesondere wenn es um Vampierfilme geht, die ja Leute sehen wollen, die von Natur aus etwas blutrünstiger sind. 46.115.100.194 20:00, 1. Jan. 2013 (CET)
- Echtes Blut sieht auch nicht echt aus - jedenfalls nicht so, wie sich der Fragesteller das offenbar vorstellt. Wer schon mal das zweifelhafte Vergnügen hatte, an Unfallorten oder in Krankenhäusern Blut in größeren Mengen und in verschiedenen Stadien der Zersetzung zu sehen und das dann mit den Aufnahmen vom Unfallort oder von den Verletzungen verglichen hat, wird bestätigen können, dass auch Aufnahmen von echtem Blut nicht "echt" aussehen. Ein richtiger Splatterfilm macht da deutlich mehr her. --Snevern 19:42, 1. Jan. 2013 (CET)
- Ich glaube, Du vergisst einige wesentliche Anforderungen der Produktion. Erstmal die Farbe - durch die Beleuchtung ist das gefilmte Bild immer ein anderes als das normal Wahrgenommene. Wenn eine Flüssigkeit angestrahlt wird, wirkt sie halt anders. Bei den meisten Produktionen vergeht einige Zeit zwischen Maske und Aufnahme. Filmblut muss darum eine andere Konsitenz haben, damit es noch am gewünschten Ort ist, wenn Bedarf besteht, und nicht schon irgendwoanders läuft- Und dann kommt es noch auf den gewünschten Effekt an. Wenn wie zB. bei Spartacus Blut im zeitlupentempo "spritzen" soll, muß es so aufgebaut sein, daß es auch spritzt. Klingt banal, aber "normales Blut" spritz nicht in solch telegenen Tropfen. Und schließlich der Kostenfaktor. Da teilweise Szenen mehrfach gedreht werden, ist der Bedarf an dieser Spezialflüssigkeit enorm. Und da gilt, es wird nicht das Beste genommen, was chemisch machbar ist, sondern was mit dem Budget finanziert wird.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:08, 1. Jan. 2013 (CET)
- @Geezer, @Rob: Außerdem ist in den Kolben meistens auch noch Trockeneis drin, damit es gut nebelt. Dann sind viele Kolben überfüllt oder zweckentfremdet eingesetzt, z.B. Erlenmeyerkolben in Destillationsapparaturen. --Rôtkæppchen68 20:15, 1. Jan. 2013 (CET)
- Genau. Sieht eben so aus, wie sich der Regisseur vorstellt, dass das Pubklikum sich vorstellt, wie's in so einem Labor aussieht. --RobTorgel (Diskussion) 08:32, 2. Jan. 2013 (CET)
- "CSI Miami" zum Thema Realismus zu bringen, ist schon großes Kino. Das ist kein Krimi, sondern eine Soap mit Schießeisen und Anwälten. Da ist keine Frau >48kg (vorausgesetzt man wiegt das Silikon nicht mit) und die Polizisten werden auch nicht vorläufig suspendiert, während ihr Feuerwaffengebrauch untersucht wird (was sie dann auch gleich selbst tun, wer braucht schon Gewaltenteilung?) , Suchergebnisse erscheinen in einer Art Taschenrechner-Schrift, und die Güte eines Treffers ist immer 99,32%, aber nicht einmal wurde die verwendete Software angezweifelt. Außerdem wird praktisch jede Urban Legend verwurstet, aber nicht nach Art des Ur-CSI in Vegas, wo man noch versucht, es wissenschaftlich stimmig aufzulösen.
- Back2topic: Es gibt solches und solches Filmblut. Blut, das klebt (für Anhaftungen, blutige Fußstapfen und Abdrücke), Blut das fließt (für Lachen und auch für Abrinnsel an schrägen oder senkrechten Oberflächen), trinkbares Blut, sogar Blut, das gut explodiert (für Blutnebel bei Schießereien). Aber all das soll auch noch ästhetischer aussehen als das Original. Sonst würde man auch gleich Tierblut nehmen. 217.251.167.72 09:28, 2. Jan. 2013 (CET) T.H.U.D.
- Im Übrigen gibt es seit einiger Zeit das gute CGI Blut. Das sieht zwar noch unechter aus, aber dafür kann man pro Treffer auch gefühlte vier Liter Blut durchs Bild spritzen lassen. Und zur Frage: Blut sieht im Film deshalb nicht echt aus, weil echtes Blut nun mal ziemlich unästhetisch aussieht. Selbst das durchschnittliche Mordopfer in einer beliebigen Krimiserie sieht meist noch ziemlich ästhetisch aus und stirbt höflich mitten im Raum, damit später ausreichend Platz bleibt damit sich Polizeibeamte und Fotografen mit einem Kaffee in der Hand um es gruppieren können. Die Serien wollen ja leicht unterhalten und nicht zu regelmäßiger Übelkeit bei den Zuschauern führen. --FNORD (Diskussion) 11:39, 2. Jan. 2013 (CET)
- Jup, vom Problem, dass man am Schluss das Set gereinigt zurück geben muss, reden wir besser gar nicht. Es gibt also gleich mehrere Gründe kein echtes (Tier-)Blut zu nehmen. Und das Aussehen, na ja, auch das echte Blut kennt auch zig Erscheinungsformen (arterielles oder venöses Blut, Alter usw). Also hat man sich beim Film halt für eine Erscheinungsform entschieden die für den Zuschauer auch auf Anhieb als Blut erkennbar ist, auch wenn es situationsbedingt unecht aussieht. Und dabei eben durchaus auch Rücksicht auf den Magen der Zuschauer nimmt (Kein Kinobesitzer mag es wenn sein Vorführraum voll gekotzt wird). --Bobo11 (Diskussion) 11:49, 2. Jan. 2013 (CET)
- Im Übrigen gibt es seit einiger Zeit das gute CGI Blut. Das sieht zwar noch unechter aus, aber dafür kann man pro Treffer auch gefühlte vier Liter Blut durchs Bild spritzen lassen. Und zur Frage: Blut sieht im Film deshalb nicht echt aus, weil echtes Blut nun mal ziemlich unästhetisch aussieht. Selbst das durchschnittliche Mordopfer in einer beliebigen Krimiserie sieht meist noch ziemlich ästhetisch aus und stirbt höflich mitten im Raum, damit später ausreichend Platz bleibt damit sich Polizeibeamte und Fotografen mit einem Kaffee in der Hand um es gruppieren können. Die Serien wollen ja leicht unterhalten und nicht zu regelmäßiger Übelkeit bei den Zuschauern führen. --FNORD (Diskussion) 11:39, 2. Jan. 2013 (CET)
- Genau. Sieht eben so aus, wie sich der Regisseur vorstellt, dass das Pubklikum sich vorstellt, wie's in so einem Labor aussieht. --RobTorgel (Diskussion) 08:32, 2. Jan. 2013 (CET)
- Wahrscheinlich haben 95% der Zuschauer (Gott sei Dank) noch nie Blut in größeren Mengen gesehen. Daher muss es zusätzlich zu den oben genannten Eigenschaften so aussehen, wie der durchschnittliche Zuschauer glaubt, dass es aussieht. Offensichtlich ist das so realistisch, dass es in FSK-16-Filmen dann wieder schwarz eingefärbt wird. --Optimum (Diskussion) 16:54, 3. Jan. 2013 (CET)
Stand Stuttgart 21??
Hallo, man liest ja viel in der Presse dass das Stuttgarter Tunnelgraben teuerer wird als geplant, meine Frage ist nun was ist außer dem Kettensägenmassaker am Schloßgarten noch geschehen bisher? Vorkurzem war ich in Stuttgart und naja man erkennt nicht wirklich die Tunnelarbeiten, sind die schon angelaufen wo wurden bereits die Tunnel angefangen zu bauen? Man muss doch jetzt mal anfangen wenn das 2020 fertig sein soll?--84.59.7.195 12:55, 2. Jan. 2013 (CET)
- Echt? Man liest viel in der Presse? Ich nahm an das Thema wäre inzwischen sogar den Boulevardmedien zu ausgelutscht. Hier findest du Informationen rund ums Projekt in epischer Breite: [3] Dort gibts Zeitpläne aktuelle Berichte über die Fortschritte und News über die Stuttgart 21 typischen Themen. (Offensichtlich wurden kürzlich im Bereich der Baustelle einige Zauneidechsen entdeckt ... Ich hoffe die fressen jetzt nicht die Juchtenkäfer auf ...) --FNORD (Diskussion) 14:37, 2. Jan. 2013 (CET)
- (gleichzeitig): Es gab ja erst mal die Verzögerungen bei der Umsetzung wegen den Arbeiten am Grundwassermanagement, die zu klein geplant waren. Für diese Bauten wird auch sehr viel Fläche beansprucht. Und dann geht es - irgendwann in ziemlich ferner Zukunft - nicht nur um das Tunnelgraben in beide Richtungen, sondern auch um die Riesenbaugrube für den Kellerbahnhof. Laut Info an dem Aussichtspunkt vor Ort wird es aber gar keine Riesenbaugrube, sondern 24 Segmente, die nach und nach ausgehoben (und "ausbetoniert"?) werden sollen. Aber: das Grundwassermanagement kostet noch einiges an Zeit.--129.69.141.80 15:05, 2. Jan. 2013 (CET)
- Der Link ist Stuttgart_21 (Grundwassermanagement) --Ein-Rat-7000 (Diskussion) 15:14, 2. Jan. 2013 (CET)
- Zum Politisch-wirtschaftlichen und Bahn-BWL-Aspekt der Sache: Bahnchef Grube selbst hatte im Dezember 2009 in Stuttgart erklärt, dass sich das Projekt für die Bahn lediglich bis zu einer Höhe von 4,7 Milliarden Euro betriebswirtschaftlich rechne. Darüber hinaus sei Stuttgart 21 ein Verlustgeschäft. Diesem dürfte der Aufsichtsrat wiederum keinesfalls zustimmen. Das war der Stand vom 10.12. laut StZ: Bahn setzt auf Zustimmung des Aufsichtsrats (v. M. Heffner). Dann kamen die Veröffentlichungen zu den Mehrkosten. Und dass die Bahn diese (im wesentlichen? bis zu einer gewissen Höhe?) selber tragen will. Also nicht an die Stadt Stuttgart (CDU-OB Schuster sagte auch: Kostendeckel !!!) oder das Land oder den Bund herantreten will. Und nun?
- Verweis auf die andere große Zeitung in Stgt., die STN. Stil Frage-Antwort:
- Die Bahn weist jedes Jahr einen Milliardengewinn aus. Kann sie dann die Mehrkosten nicht einfach allein bezahlen? ==> Finanziell wäre sie wohl in der Lage dazu. Aber Stuttgart 21 ist einer früheren Aussage Grubes für die Bahn nur bis 4,769 Milliarden Euro wirtschaftlich.
- Warum muss sich der 20-köpfige Aufsichtsrat* der Bahn mit Stuttgart 21 beschäftigen? ==> Der Bahn-Vorstand mit seinem Chef Rüdiger Grube leitet das Unternehmen laut Geschäftsordnung zwar „in eigener Verantwortung“, aber nicht ohne Kontrolle. „Wesentliche Vorstandsentscheidungen, die die Vermögens-, Finanz- oder Ertragslage des Unternehmens grundlegend verändern, unterliegen der Zustimmung des Aufsichtsrates“, so definieren sich die Aufgaben des Gremiums. 1,5 Milliarden Euro Mehrkosten sind „wesentlich“.
- Sind sechs Milliarden Euro die endgültigen Kosten des Projekts? ==> Da bisher wegen fehlender Genehmigungen keine großen Bauarbeiten gestartet wurden und vielleicht erst Ende 2013 begonnen werden können, ist die weitere Kostenentwicklung ungewiss. Vor allem bei den Tunnelbauten auf fast 60 Kilometer Länge kann es Überraschungen geben. Das Projekt bleibt finanziell schwer kalkulierbar. Quelle: STN
- (*) Zum Aufsichtsrat, diese Sitzung ist wohl im Januar. Es war zu hören, dass sich die Mitglieder juristisch absichern lassen wollen, gegen einen denkbaren Vorwurf, sie hätten eine für die Bahn AG nachteilige Entwicklung nicht rechtzeitig gestoppt. Mal sehen, was kommt. --Ein-Rat-7000 (Diskussion) 16:53, 3. Jan. 2013 (CET)
- Zum Politisch-wirtschaftlichen und Bahn-BWL-Aspekt der Sache: Bahnchef Grube selbst hatte im Dezember 2009 in Stuttgart erklärt, dass sich das Projekt für die Bahn lediglich bis zu einer Höhe von 4,7 Milliarden Euro betriebswirtschaftlich rechne. Darüber hinaus sei Stuttgart 21 ein Verlustgeschäft. Diesem dürfte der Aufsichtsrat wiederum keinesfalls zustimmen. Das war der Stand vom 10.12. laut StZ: Bahn setzt auf Zustimmung des Aufsichtsrats (v. M. Heffner). Dann kamen die Veröffentlichungen zu den Mehrkosten. Und dass die Bahn diese (im wesentlichen? bis zu einer gewissen Höhe?) selber tragen will. Also nicht an die Stadt Stuttgart (CDU-OB Schuster sagte auch: Kostendeckel !!!) oder das Land oder den Bund herantreten will. Und nun?
Competition - der oder die?
Hallo Gemeinde,
hier mal eine Frage aus dem Grammatik-Regal: Wenn man von einem Wettbewerb schreiben möchte, dessen (englischer) Name "Competition" enthält, schreibt man dann
- a) im Rahmen des "XYZ Competition" / die Ergebnisse des "XYZ Competition"
- oder b) im Rahmen der "XYZ Competition" / die Ergebnisse der "XYZ Competition"
Vielleicht kann das ja jemand schnell auflösen. Danke und viele Grüße --Maddl79 (Diskussion) 16:53, 2. Jan. 2013 (CET)
- Weiblich, von wegen -ion. --Wrongfilter ... 17:12, 2. Jan. 2013 (CET)
- Gewagt argumentierbar wäre bestenfalls das Competition (wegen des englischen Geschlechts, wenn Du's entsprechend aussprichst), richtig ist aber wie schon vom Vorredner gesagt die Competition, vgl. latein competitio, -onis (f). Der Competition ergibt gar keinen für mich nachvollziehbaren Sinn. MfG —[ˈjøːˌmaˑ] 17:32, 2. Jan. 2013 (CET)
Im Rahmen des XYZ-Wettbewerbs.--Geometretos (Diskussion) 18:21, 2. Jan. 2013 (CET)
- hier weicht der tatsächliche Sprachgebrauch eindeutig von der Regel, das deutsche Geschlecht zu übernehmen ("der Beach" wegen "der Strand") ab. Eine vergleichende Webrechereche von Übersetzungen [4] spricht im Deutschen eindeutig für ein Femininum. Vielleicht weil -ion im Deutschen regelmäßig Feminina anzeigt? - Andreas König (Diskussion) 19:45, 2. Jan. 2013 (CET)
- Es gibt keine feste Regel für das Geschlecht von fremdsprachlichen Begriffen. Es gibt aber zwei häufig zutreffende Phänomene: Entweder wird das Geschlecht des entsprechenden deutschen Begriffs verwendet, oder es wird das Geschlecht verwendet, das Worte mit einer gleichlautenden Endung im Deutschen meistens haben (wie Wrongfilter ja schon schrub). Hier scheint letzteres zuzutreffen: Die Competition klingt für mich weniger schlimm als der Competition (oder, noch schlimmer, das Competition). Ich selbst würde allerdings, egal wie das Ding im Original heißt, Geometretos folgen und Wettbewerb schreiben. --Snevern 21:24, 2. Jan. 2013 (CET)
Vielen Dank für eure Antworten! Persönlich wäre ich ja auch dafür, anstatt Competition das Wort Wettbewerb zu verwenden, aber diese Wettbewerbe haben in England und in Hongkong stattgefunden, und da (denke ich) sollte man ja schon die originale Bezeichnung verwenden, oder? Also werde ich mich wohl auf die Competition einlassen. Dankeschön nochmal an alle! Viele Grüße --Maddl79 (Diskussion) 23:21, 2. Jan. 2013 (CET)
- In Honkong wurde das vielleicht sogar 竞争 genannt. Aber ist das jetzt der 竞争, die 竞争 oder das 竞争? ;-) --FA2010 (Diskussion) 15:16, 3. Jan. 2013 (CET)
- Chinesisch ist ohne Genus und im Englischen sind fast alle Substantive (inkl. der competition) sächlich. --80.129.93.251 17:31, 3. Jan. 2013 (CET)
- Das hält uns aber nicht davon ab, der Yuan und die Tower Bridge zu sagen; darum geht es ja in diesem Thread. Dumbox (Diskussion) 17:48, 3. Jan. 2013 (CET)
- Chinesisch ist ohne Genus und im Englischen sind fast alle Substantive (inkl. der competition) sächlich. --80.129.93.251 17:31, 3. Jan. 2013 (CET)
- Wenn es ein Eigenname bzw. Fachwortschatz ist, verstünde ich, warum "Competition" verwendet wird. Wenn es aber nur darum ginge, das Wort zu verwenden, weil der Wettbewerb in Hongkong stattgefunden hat, verstehe ich das nicht so ganz. Warum sollte dann nicht "Wettbewerb" genutzt werden? Ansonsten müßten wir ja auch "compétition" schwreiben, wenn es in Paris stattfände usw. usw.--IP-Los (Diskussion) 18:00, 3. Jan. 2013 (CET)
- Es handelt sich in der Tat um Eigennamen, der Wettbewerb in Hongkong heißt zum Beispiel Cathay Pacific Hong Kong International Wine & Spirit Competition. Da jetzt einfach Wettbewerb anstatt Competition zu verwenden wäre meiner Meinung nach falsch. Viele Grüße --Maddl79 (Diskussion) 10:33, 4. Jan. 2013 (CET)
- Eine saubere Formulierung, die aber der eine oder andere als redundant empfinden mag, wäre: "Die Ergebnisse des Wettbewerbs "Cathay Pacific Hong Kong International Wine & Spirit Competition"". Grüße Dumbox (Diskussion) 10:43, 4. Jan. 2013 (CET)
- Es handelt sich in der Tat um Eigennamen, der Wettbewerb in Hongkong heißt zum Beispiel Cathay Pacific Hong Kong International Wine & Spirit Competition. Da jetzt einfach Wettbewerb anstatt Competition zu verwenden wäre meiner Meinung nach falsch. Viele Grüße --Maddl79 (Diskussion) 10:33, 4. Jan. 2013 (CET)
- <TF>Fast alle englischen Woerter, die auf -ion enden, haben eine Entsprechung im Deutschen mit gemeinsamer lateinischer Wurzel. Als deutsches Referenzwort (das, als Kommentar zu Snevern, sicher in >95% der Begriffsuebernahmen aus dem Englischen das grammatische Geschlecht bestimmt) koennte daher tatsaechlich Kompetition (dafuer gibt es auch bei Wikipedia etliche Treffer) oder gar das original-Lateinische Competitio betrachtet werden an Stelle von Wettbewerb.</TF> Was auch immer die Ursprungsbetrachung ist (reine Endungsanalogie oder Referenzwort oder ein unentflechtbares Assoziationsgemisch), bei der Competition im Nominativ zoege es mir die Schuhe noch deutlich mehr aus als bei z.B. das E-Mail. -- Arcimboldo (Diskussion) 10:59, 4. Jan. 2013 (CET)
DIN A3 längsseitig binden
Hallo Wikipedianer, nachdem ich schon seit längeren erfolglos auf der Suche bin DIN A3 längsseitig zu binden, richte ich nun diese Frage an Euch. Gibt es eine Möglichkeit 500 Seiten DIN A3 längsseitig zu binden? Sämtliche Copy-Shops in Wien und Graz sagen zur z.B Ringbindung oder zum laminieren „Geht nicht“. Meinungen dazu? Wäre eine Kordel oder ein Bindfaden eine Möglichkeit?--Waerfelu (Diskussion) 22:43, 2. Jan. 2013 (CET)
- In der Ungargasse in Wien vibt's einen Buchbinder, der das macht. http://www.der-buchbinder.at/produkte/Buecher-Hardcover-Ganzleinen-Pappbaende-Moleskine--Buch-A3-Hochformat_12398__2302 In der Paulanergasse auch: http://www.schogla.com/Diplomarbeit_binden.htm Und anderswo sicher auch. --FA2010 (Diskussion) 22:59, 2. Jan. 2013 (CET)
- Bei (einzelnen/wenigen) Druckwerken dieser Größe verwendet man oft die Thermo- oder Leimbindung. Google mal danach. --Wicket (Diskussion) 23:04, 2. Jan. 2013 (CET)
Danke euch beiden für die Vorschläge. Ich werde mein Glück in der Ungargasse probieren.--Waerfelu (Diskussion) 09:43, 3. Jan. 2013 (CET)
- wäre die Badische Aktenheftung eine Alternative? -- southpark 09:47, 3. Jan. 2013 (CET)
- Wenn alle Stricke reissen würde ich Dir vorschlagen das selbst zu machen (ich gehe von einem Exemplar aus?). Du nimmst Deinen Buchblock, presst ihn dadurch, dass Du irgendwas Schweres oben drauf stellst (Pappe oben und unten nicht vergessen!) streichst ihn auf der Bundseite mit "Planatol BB Kaltleim" ein, lässt das etwa 2 Stunden mit gutem Druck trocknen und klebst dann ein Fälzelband (gibts als Bandware und ist selbstklebend) um den Bund. Ist zwar etwas Gebastel, aber wohl billiger als beim Buchbinder. --Hosse Talk 10:42, 3. Jan. 2013 (CET)
- Und endet in zügigem Zerfall. Wenn man keine ... 500 Seiten 80g lassen sich weder laminieren noch Ringbinden. Da haben die Pseudobuchbinder, die sich dieser Procedur verwehren, vollkommen recht. Hier MUSS ein richtiger Buchbinder ran - allein schon weil es mit "Kleben" nicht getan ist. Hier muss u.a. beschnitten werden, da es sonst "zum Kotzen" ausschaut. Auch wäre A3/80g ganz dringend zu überdenken. Es gibt leichtere und dünnere Papiere, die sich auch besser anfassen. --Löschbold (Del) 15:50, 3. Jan. 2013 (CET)
- Mit dem Schneiden hast Du Recht, da wollte ich noch schreiben, er soll ruhig 3 x 500 Seiten ausdrucken. ;-) Aber warum das nicht halten soll weiss ich nicht. Außer natürlich das Ding ist täglichem Gebrauch unterworfen. Aber auch bei einer maschinellen Klebebindung kann ein Produkt nach mehrmaligem Gebrauch brechen. Ich arbeite in einer Buchbinderei und so etwas machen wir durchaus (der richtige Klebstoff ist natürlich wichtig), z.B. bei Schreibblocks und die machen wir auch mal in einer Höhe von 5-8 cm. Wenn aber mit 500 Seiten, 500 Blatt gemeint waren, sollte man das so, wie ich beschrieben habe, eher lassen. --Hosse Talk 16:59, 3. Jan. 2013 (CET)
- Ich gehe stark davon aus, dass 500 Blatt gemeint sind (selbst 250 Blatt sind ne Menge Holz). Wer sich mit diesem Problem in einen Copyshop begibt, wird dies sicher zum ersten Mal machen, deswegen meine Annahme: 500 Seiten = 500 Blatt = Standard Druck-DinA3/80g-Papier. Da ist meit einer einfachen Klebung nichts mehr zu machen - die bricht beim ersten Aufschlagen. Die losen Seiten sind dann hässlich. Es geht hier ausser um den Klebstoff um eine weitere Stützung des Rückens und um eine Vergrößerung der Fläche Klebung-Seite. Diese ist durch versenkte Klebebünde möglich. Und diese können (soweit ich bisher erfuhr) nicht maschinell eingebracht werden, sondern nur manuell. Deswegen tut hier ein erfahrener handwerklich arbeitender Buchbinder not. --Löschbold (Del) 17:27, 3. Jan. 2013 (CET)
- Mit dem Schneiden hast Du Recht, da wollte ich noch schreiben, er soll ruhig 3 x 500 Seiten ausdrucken. ;-) Aber warum das nicht halten soll weiss ich nicht. Außer natürlich das Ding ist täglichem Gebrauch unterworfen. Aber auch bei einer maschinellen Klebebindung kann ein Produkt nach mehrmaligem Gebrauch brechen. Ich arbeite in einer Buchbinderei und so etwas machen wir durchaus (der richtige Klebstoff ist natürlich wichtig), z.B. bei Schreibblocks und die machen wir auch mal in einer Höhe von 5-8 cm. Wenn aber mit 500 Seiten, 500 Blatt gemeint waren, sollte man das so, wie ich beschrieben habe, eher lassen. --Hosse Talk 16:59, 3. Jan. 2013 (CET)
Ich such Informationen über die zahlen 186.22 im zusammenhang mit dem tot!
ich habe im inet ein bild gefunden das den tot darstellt, unter dem bild steht "game over" sowie eine Zahl(186.22), meine frage was kann diese zahl bedeuten bzw bedeutet sie!--89.204.139.88 06:09, 3. Jan. 2013 (CET)
--89.204.139.88 06:09, 3. Jan. 2013 (CET)
- Google:186.22 erster Treffer. --Rôtkæppchen68 06:31, 3. Jan. 2013 (CET)
- Im Kern: Wird ein Verbrechen von einem Mitglied einer Streetgang begangen, so ist dies ein eigener, zusätzlicher Tatbestand (Substantive Gang Offense), der mit bis zu 3 Jahren Haft geahndet werden kann. Zusammen mit dem en:Three strikes law kann das ziemlich bitter werden. Von tödlicher Wirkung ist aber eher das en:California Proposition 21 (2000). Hier wird für Bandenmord ausdrücklich die Todesstrafe vorgesehen.
- Laut deinem Linkbezieht sich das nur auf 14- 17-Jährige. Die können aber wegen Roper v. Simmons (2005) in den USA nicht mehr zum Tode verurteilt werden. Eine Zeit lang war California Proposition 21 (2000) aber wirklich potentiell tödlich. --MrBurns (Diskussion) 19:25, 3. Jan. 2013 (CET)
- Im Kern: Wird ein Verbrechen von einem Mitglied einer Streetgang begangen, so ist dies ein eigener, zusätzlicher Tatbestand (Substantive Gang Offense), der mit bis zu 3 Jahren Haft geahndet werden kann. Zusammen mit dem en:Three strikes law kann das ziemlich bitter werden. Von tödlicher Wirkung ist aber eher das en:California Proposition 21 (2000). Hier wird für Bandenmord ausdrücklich die Todesstrafe vorgesehen.
Latex-Probleme
Hallöchen,
Kennt jemand gute, belebte und deutschsprachigen Anlaufstellen für Probleme mit Latex, also der Software, nicht dem Fetish!!! Ich kenne schon die Foren MrUnix & goLatex, würde mich aber gerne noch weiter umsehen, ohne aus Versehen auf Bilder von dicken Männern in Plastik-Anzügen & Gasmaske zu stoßen. :-D
Gibt es auch ähnlich wie Linux-User-Treffs auch Latex-Treffs, oder sonstige Anlaufstellen, wo man persönlich Hilfe suchen kann?
Danke & Grüße --94.217.125.240 11:36, 3. Jan. 2013 (CET)
- Es könnte hilfreich sein, statt "Latex" das Suchwort "LaTeX" zu verwenden. --Snevern 12:05, 3. Jan. 2013 (CET)
- Zumindest Google unterscheidet da wohl nicht. (Ulkig - neun von zehn Treffern über das Text-System. Nur bei der Bildersuche sieht's etwas anders aus. :-D ) --Eike (Diskussion) 12:08, 3. Jan. 2013 (CET)
- Bei mir nicht! Mistige Personalisierung... ;-) --94.217.125.240 12:10, 3. Jan. 2013 (CET)
- --Eike (Diskussion) 12:11, 3. Jan. 2013 (CET)
- Die Personalisierung kann man durch offene Proxys umgehen, im Firefox geht das sehr bequem mit dem Tool Stealthy. Man muss nur auf einen Button klicken, den Rest macht die Software automatisch. Bei diesem Suchbegriff machts aber mei mit zumindest auf der ersten Seite keinen Unterschied, 9 von 10 Treffern sind auch bei mir über das Text-System. Wundert mich eigentlich, hast Google irgendwann den Algorithmus gewechselt, um Shopping- und Pornoseiten weiter hinten einzureihen? --MrBurns (Diskussion) 13:09, 3. Jan. 2013 (CET)
- Mann kann's auch deaktivieren [5] (muss dann aber vermutlich deren Cookie zulassen). --Eike (Diskussion) 13:37, 3. Jan. 2013 (CET)
- Manchmal recht erheiternd, was ma da alles findet: Wäschewerbung (mit leicht bekleidetem weiblichen Model) mit der Überschrift: reizvolle Schlafzimmerabnutzung der Dame --TheRunnerUp 17:19, 3. Jan. 2013 (CET)
- Das Wort "Abnutzung" scheint überhaupt beliebt zu sein in Verbindung mit Unterwäsche.[6] Dürfte sich wahrscheinlich um eine fehlerhafte Maschinenübersetzung handeln, ind em Fall wohl von wear. Ist auch nicht der erste lustige Übersetzungsfehler, der mir untergekommen ist, ich erinnere mich z.B. noch gut an ein Computerspiel, das einem aufgefordert hat, eine Scheibe in den Anrtieb zu legen, wenn man vergessen hat, die CD ins Laufwerk zu geben. --MrBurns (Diskussion) 17:29, 3. Jan. 2013 (CET)
- Erinnert sich in diesem Zusammenhang noch jemand an Die Rückkehr der Geschlechtsnocken? -- 149.172.200.27 00:26, 4. Jan. 2013 (CET)
- Manchmal recht erheiternd, was ma da alles findet: Wäschewerbung (mit leicht bekleidetem weiblichen Model) mit der Überschrift: reizvolle Schlafzimmerabnutzung der Dame --TheRunnerUp 17:19, 3. Jan. 2013 (CET)
- Mann kann's auch deaktivieren [5] (muss dann aber vermutlich deren Cookie zulassen). --Eike (Diskussion) 13:37, 3. Jan. 2013 (CET)
- Bei mir nicht! Mistige Personalisierung... ;-) --94.217.125.240 12:10, 3. Jan. 2013 (CET)
- Zumindest Google unterscheidet da wohl nicht. (Ulkig - neun von zehn Treffern über das Text-System. Nur bei der Bildersuche sieht's etwas anders aus. :-D ) --Eike (Diskussion) 12:08, 3. Jan. 2013 (CET)
- Zurück zur Frage wieder, bitte! --94.217.125.240 14:23, 3. Jan. 2013 (CET)
- Ach ja, da war ja noch was. ;-)
- Bitte schön: http://www.dante.de
- --Eike (Diskussion) 14:31, 3. Jan. 2013 (CET)
- Super, sieht gut aus! Danke! --92.77.163.236 17:27, 3. Jan. 2013 (CET)
Homogenitätstest für unsicherheitsbehaftete Messwerte
Liebe Auskunft, ich habe eine geringe Anzahl von Messwerten einschließlich ihrer Unsicherheit, zum Beispiel vier Werte der Dichte eines Sandes. Ich möchte testen, ob bzw. wie stark diese Stichproben auf eine homogene Verteilung der Prüfgröße, also hier der Dichte des Sandes, aus dem die vier Stichproben stammen, hinweisen. Welcher statistische Test ist dafür geeignet?
Eine Suche nach Homogenitätstest liefert den Chi-Quadrat-Test, der aber nur auf diskret verteilte Größen angewendet werden kann, und den Wilcoxon-Mann-Whitney-Test, der zwei Grundgesamtheiten miteinander vergleicht.
Ein geeigneter Test müsste wohl insbesondere die Unsicherheiten der einzelnen Messwerte und den Anteil der Stichproben an der Grundgesamtheit berücksichtigen.
Vielen Dank für Antworten. --BlackEyedLion (Diskussion) 12:34, 3. Jan. 2013 (CET)
- So ganz habe ich das Problem mit der Dichte des Sandes nicht verstanden, aber könnte es sein, dass dir eine Varianzanalyse (ANOVA) weiterhilft? Damit kann man die Mittelwerte mehrerer Gruppen auf Inhomogenität testen. -- HilberTraum (Diskussion) 19:24, 3. Jan. 2013 (CET)
- Beispiel: Grundgesamtheit 1 kg Sand. Messung der Dichte (in g/cm³) an vier voneinander unabhängigen Stichproben (besser mit oder ohne Zurücklegen?): 1,50 ± 0,10; 1,45 ± 0,10; 1,65 ± 0,10; 1,35 ± 0,10. Ist die Dichte des Sandes innerhalb der Grundgesamtheit homogen verteilt? Kann dafür ein Maß angegeben werden? Die Standardabweichung der Messwerte wird nicht ausreichen, weil die auch alleine durch deren Unsicherheit hervorgerufen werden kann. Anders gefragt: Welcher Anteil der Abweichung der einzelnen Messwerte vom Mittelwert wird durch die Unsicherheit und welcher durch Abweichungen des realen Wertes, also durch Inhomogenitäten, verursacht? --BlackEyedLion (Diskussion) 20:45, 3. Jan. 2013 (CET)
- Es gibt einen Chi-Quadrat-Test fuer die Varianz. Die Nullhypothese muesste lauten s = 0.1, d.h. die Streuung deiner Stichprobe ist allein durch die Messungenauigkeit bedingt, es gibt keine intrinsische Streuung zwischen den Stichproben. --Wrongfilter ... 21:16, 3. Jan. 2013 (CET)
- +1: Ja, ich denke auch, dass das ein geeigneter Test für diese Situation sein sollte. -- HilberTraum (Diskussion) 21:40, 3. Jan. 2013 (CET)
- Ich kann mir vorstellen, dass der Test geeignet ist. In dem Beispiel liegt die Standardabweichung der Grundgesamtheit bei einem Signifikanzniveau von 0,05 übrigens zwischen 0,071 und 0,47 g/cm³. Mit den vier Stichproben ließe sich auf dem Niveau also anscheinend keine Aussage darüber machen, ob es Einflüsse jenseits der Messunsicherheit gibt. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:10, 3. Jan. 2013 (CET)
- +1: Ja, ich denke auch, dass das ein geeigneter Test für diese Situation sein sollte. -- HilberTraum (Diskussion) 21:40, 3. Jan. 2013 (CET)
- Es gibt einen Chi-Quadrat-Test fuer die Varianz. Die Nullhypothese muesste lauten s = 0.1, d.h. die Streuung deiner Stichprobe ist allein durch die Messungenauigkeit bedingt, es gibt keine intrinsische Streuung zwischen den Stichproben. --Wrongfilter ... 21:16, 3. Jan. 2013 (CET)
- Beispiel: Grundgesamtheit 1 kg Sand. Messung der Dichte (in g/cm³) an vier voneinander unabhängigen Stichproben (besser mit oder ohne Zurücklegen?): 1,50 ± 0,10; 1,45 ± 0,10; 1,65 ± 0,10; 1,35 ± 0,10. Ist die Dichte des Sandes innerhalb der Grundgesamtheit homogen verteilt? Kann dafür ein Maß angegeben werden? Die Standardabweichung der Messwerte wird nicht ausreichen, weil die auch alleine durch deren Unsicherheit hervorgerufen werden kann. Anders gefragt: Welcher Anteil der Abweichung der einzelnen Messwerte vom Mittelwert wird durch die Unsicherheit und welcher durch Abweichungen des realen Wertes, also durch Inhomogenitäten, verursacht? --BlackEyedLion (Diskussion) 20:45, 3. Jan. 2013 (CET)
Mediawiki und externe Links
In meinem privaten Wiki (MW 1.18.1.) sind alle externen Links als <a rel="nofollow"... gekennzeichnet, wie bekomme ich das weg? --Marcela ¿•Kãʄʄchen•? 15:15, 3. Jan. 2013 (CET)
$wgNoFollowLinks = false
in die LocalSettings.php. --Steef 389 16:21, 3. Jan. 2013 (CET)- Vielen Dank! --Marcela ¿•Kãʄʄchen•? 17:35, 3. Jan. 2013 (CET)
Befehl des Kaisers Augustus
In der Bibel heißt es: "In jenen Tagen erließ Kaiser Augustus den Befehl, dass sich alle Bewohner des Reiches in Steuerlisten einzutragen haben. usw."
Meine Frage: Gibt es irgendwo Aufzeichnungen, was bei dieser Volkszählung heraus gekommen ist? (= wieviele Menschen wurden in Steuerlisten eingetragen?)
--Dipling77 (Diskussion) 15:27, 3. Jan. 2013 (CET)
- Das wird in den Res gestae divi Augusti erwähnt, siehe hier Punkt 8. Grüße --Kpisimon (Diskussion) 16:07, 3. Jan. 2013 (CET)
- [BK]
Hier(unten) zB wird eine (im Buch ebenfalls ausgeführte Quelle) so interpretiert, dass die Bürgerschaft von rd 4 Mio im Jahre 28 v. Chr. auf 4,2 Mio im Jahre 8 v. Chr. und schließlich auf knapp 5 Mio im Jahre 14 nach Chr. angewachsen ist.-- Ian Dury Hit me 16:14, 3. Jan. 2013 (CET)- (BK) In den Res Gestae werden nur die Zählungen römischer Bürger erwähnt, und der Heilige Joseph mit seiner Kleinfamilie gehörte ganz sicher nicht dazu. Die bei Lukas erwähnte „Schätzung“ war wohl der Provincialcensus, der von Flavius Josephus vorkommt, näheres siehe Weihnachtsgeschichte#Historische Einordnung und Aussageabsicht. Meines Wissens sind die Ergebnisse, nach denen Dipling77 fragt, nicht überliefert. --Φ (Diskussion) 16:19, 3. Jan. 2013 (CET)
- Dass es sich bei der im Lukasevangelium erwähnten Zählung tatsächlich um eine Provinzzählung handelte, wird hier bestätigt. Für Apamea erfasste der zuständige Offizier 6 n. Chr. 117.000 Menschen. -- Ian Dury Hit me 16:39, 3. Jan. 2013 (CET)
- Ian Durys Link verweist auf die Inschrift des Lapis Venetus. Hinweise zum Lapis Venetus, zur dort genannten civitas Apamea und zur Quirinius-Problematik. --Pp.paul.4 (Diskussion) 04:21, 4. Jan. 2013 (CET)
- Dass es sich bei der im Lukasevangelium erwähnten Zählung tatsächlich um eine Provinzzählung handelte, wird hier bestätigt. Für Apamea erfasste der zuständige Offizier 6 n. Chr. 117.000 Menschen. -- Ian Dury Hit me 16:39, 3. Jan. 2013 (CET)
- (BK) In den Res Gestae werden nur die Zählungen römischer Bürger erwähnt, und der Heilige Joseph mit seiner Kleinfamilie gehörte ganz sicher nicht dazu. Die bei Lukas erwähnte „Schätzung“ war wohl der Provincialcensus, der von Flavius Josephus vorkommt, näheres siehe Weihnachtsgeschichte#Historische Einordnung und Aussageabsicht. Meines Wissens sind die Ergebnisse, nach denen Dipling77 fragt, nicht überliefert. --Φ (Diskussion) 16:19, 3. Jan. 2013 (CET)
Wissenschaft von "impliziten Prämissen"?
Es geht um Folgendes: Beispielsweise in Euklids Elementen sollen einige Sätze vorkommen, die allein aus den angegebenen Definitionen, Postulaten und Axiomen nicht folgen. Daher nimmt man an, dass Euklid weitere Prämissen dabei gewissermaßen "mitgedacht" oder impliziert hat, damit der Schluß logisch gültig bleibt. Wie heißt nun die Wissenschaft, die solche "impliziten Prämissen" (auch aus anderen Werken) aufdeckt und einordnet? Und können diese Prämissen nicht auch darin bestehen, dass damals zu einem Begriff noch eine andere Eigenschaft dazugedacht wurde? --188.101.67.94 20:12, 3. Jan. 2013 (CET)
- Ich wollte erst Wissenschaftstheorie schreiben. Aber ich würde doch behaupten, es ist schlicht die jeweils "zuständige" Wissenschaft, also für mathematische Beweise die Mathematik und so weiter, die ihre eigenen Beweise prüfen muss. --Eike (Diskussion) 21:14, 3. Jan. 2013 (CET)
- Also zunächst gilt es heute als erwiesen, dass bei Euklid Axiome "fehlen" wie bspw. zur Stereometrie. Als systematischen Werk waren die Elemente dagegen selbst entscheidend, um die fehlenden "Prämissen" aufzudecken. Die Wissenschaft heißt also Mathematik oder man kann auch Metamathematik oder Logik sagen. Die letzte Frage lässt sich nur mit Spekulation beantworten. Euklid hat das bekannte Wissen seiner Zeit systematisiert und lies sich von dem Wunsch, es anschaulich ("andere Eigenschaften") zu ordnen, leiten. Die strengen Axiomatiker des 19./20. Jahrhunderts versuchten dagegen gerade die Anschaulichkeit zugunsten der formalen Korrektheit zu vernachlässigen. --Gamma γ 21:34, 3. Jan. 2013 (CET)
Postident Verfahren Reisepass, Personalausweis abgelaufen
Guten Abend,
für eine neue Kreditkarte muss ich mich bei der Post identifizieren lassen. Leider stelle ich heute fest ist mein Perso abgelaufen, reicht da auch ein Reisepass? Oder muss ich noch eine Meldebescheinigung mir holen, oder reicht sogar ein abgelaufener Personalausweis?--84.58.253.32
- Reisepass geht auch, siehe AGB, § 1. Steht auch in unserem Artikel Postident. --тнояsтеn ⇔ 20:26, 3. Jan. 2013 (CET)
- Frage ja wegen der Meldebescheinigung.--84.58.253.32 20:47, 3. Jan. 2013 (CET)
- Hast du in die AGB geschaut? Dort wird das Vorlegen eines gültigen Personalausweises oder gültigen Reisepasses verlangt. Meldebescheinigung brauchst du also keine. --тнояsтеn ⇔ 20:51, 3. Jan. 2013 (CET)
Vor Weisheitszahn-OP: Zahnfleisch entzündet
Hallo,
in drei Wochen habe ich einen Termin, um meine Weisheitszähne ziehen zu lassen. Jetzt ist aber das passiert, wovor der Zahnarzt gewarnt hat: das Zahnfleisch um den Weisheitszahn herum hat sich entzündet (der Zahn ist nur ein Stück herausgekommen). Ich hatte das vorher schon einmal, wobei Chlorhexamed geholfen hat. Jetzt tut es zwar nicht weh, es ist aber leicht angeschwollen und ich habe auch vorhin bemerkt, dass sogar ein wenig Eiter vorhanden ist. Reicht es, wenn ich morgen früh zum Zahnarzt gehe oder muss ich noch heute etwas unternehmen (zahnärztlicher Notdienst oder so)?
Viele Grüße --87.143.163.189 21:06, 3. Jan. 2013 (CET)
- vllt kann man noch in nem Krankenhaus in der Pforte/Zentrale anrufen und sich mit jmd verbinden lassen, der/die sich mit sowas auskennt? aber ich denke mal, dass ein paar Stunden in diesen Fall nicht so wichtig sind... ich hab aber auch keine Ahnung von Zahnsachen... :) Viel Glück... --Heimschützenzentrum (?) 21:22, 3. Jan. 2013 (CET)
- Kein Fieber und keine geschwollene Lymphknoten? Dann hats auch bis morgen Zeit. Und selbst wenn wirst du davon nicht tot umfallen. Aber ruf mal sichheitshalber in deiner Zahnklinik an. --92.231.64.90 22:23, 3. Jan. 2013 (CET)
- Einfach in der Wikipedia nachsehen: Unter der bundeseinheitlichen Rufnummer 116 117 können sich Anrufer in dringenden, aber nicht lebensbedrohlichen Fällen, außerhalb der normalen Praxiszeiten an einen allgemeinmedizinischen Bereitschaftsarzt in ihrer Umgebung vermitteln lassen. Die Rufnummer ist sowohl aus den Fest- als auch den Mobilfunknetzen entgeltfrei.
- Eine telefonische Beratung durch den zuständigen Zahnarzt könnte reichen. Leichte Schwellung kann in 3 Wo gut weg sein. Und wenn schon etwas Eiter geflossen ist, dann läuft der wenigstens ab. Sei froh, sonst würde es schwellen. Aber, wie gesagt: Alles ohne Gewähr, im allergeringsten Zweifel wende Dich an einen Mediziner. (Und selbst der hat es schwer mit Ferndiagnosen) --Pyrometer (Diskussion) 23:27, 3. Jan. 2013 (CET)
Grammatik
Groß-/Kleinschreibung: "Beginnt mit den einfachen Aufgaben, bevor ihr die S/schweren in Angriff nehmt." - meinem Bauchgefühl folgend würde ich ein kleines s schreiben, richtig so? Gruß, --85.178.55.166 21:45, 3. Jan. 2013 (CET)
- Ja klar, klein; die Aufgaben sind mitgedacht, deswegen ist "schweren" adjektivisches Attribut. Die "Schweren" wären keine Aufgaben sondern eben alle Schweren = schwere Menschen. Grüße Dumbox (Diskussion) 21:48, 3. Jan. 2013 (CET)
- Und sag Deinem Deutschlehrer einen Gruß: Aufgaben sind nie schwer (wie viel Pfund möchten's denn?), höchstens mal schwierig. :-) (nicht signierter Beitrag von Pyrometer (Diskussion | Beiträge) )
- groß? Siehe Substantivierung. --Atamari (Diskussion) 00:31, 4. Jan. 2013 (CET)
- Nein, nicht groß. Dumbox hat's schon gesagt: es sind "die schweren Aufgaben", nur ist das Wort "Aufgaben" weggelassen, weil es im gleichen Satz schonmal vorkommt, nämlich bei den einfachen (Aufgaben). Es ist somit keine Substantivierung, sondern ein ganz gewöhnliches Adjektiv. Also klein. --Snevern 00:37, 4. Jan. 2013 (CET)
- groß? Siehe Substantivierung. --Atamari (Diskussion) 00:31, 4. Jan. 2013 (CET)
- Und sag Deinem Deutschlehrer einen Gruß: Aufgaben sind nie schwer (wie viel Pfund möchten's denn?), höchstens mal schwierig. :-) (nicht signierter Beitrag von Pyrometer (Diskussion | Beiträge) )
- Aufgaben können nicht nur schwierig, sondern auch schwer sein (wenn auch nicht unbedingt an physischem Gewicht) - laß Dich nicht ins Boxhorn jagen von etwaigen Kommentaren. Im Duden Universalwörterbuch heißt es nämlich: "b) einen hohen Schwierigkeitsgrad aufweisend; schwierig, nicht leicht zu bewältigen: eine -e Aufgabe; hinter ihnen lagen -e Jahre; ein -es (verantwortungsvolles) Amt übernehmen; die Klassenarbeit war sehr s.; es war s. für ihn, sie zu überzeugen; er hat sich die Sache unnötig s. gemacht; eine s. lösliche Substanz; das Kind ist s. erziehbar; etw. nur s. begreifen; sich eine Entscheidung s. machen; <subst.:> das Schwerste (der schwierigste Teil der Aufgabe, der Arbeit o. Ä.) kommt erst noch [auf uns zu]; Ü es s. haben (viele Schwierigkeiten haben, sich sehr abmühen müssen); <subst.:> sie haben Schweres durchgemacht (hatten Leid o. Ä. zu ertragen); c) von hohem geistigem Anspruch; nicht leicht zugänglich u. nicht zur bloßen Unterhaltung geeignet: -e (ernste, getragene) Musik; das Buch ist mir als Urlaubslektüre zu s."
- Die Bedeutung ist auch nicht gerade neu, vgl. Adelung, der im 18. Jh. schreibt: " 2. Figürlich. 1) Was viele Bemühung, Anstrengung vieler Kräfte erfordert. Einen schweren Kopf haben, wenn man Mühe anwenden muß, etwas zu fassen oder zu begreifen; in Niedersachsen einen harten Kopf haben. Eine schwere Zunge, welche Mühe anwenden muß, wenn sie vernehmlich sprechen will. Ein Mahler hat einen schweren Pinsel, eine schwere Hand, wenn ihm die Führung derselben Mühe macht, und diese Mühe aus dem Gemählde ersichtlich ist. Schwer zu verstehen, zu begreifen, zu glauben, einzusehen u. s. f. Ein schweres Buch, welches schwer zu verstehen ist. Das fällt mir schwer, wird mir schwer, erfordert viel Bemühung. Einem eine Sache schwer machen. Schwer Athem hohlen. Er gehet sehr schwer daran, sehr ungern, es erfordert viele Mühe ihn dazu zu bewegen. Keine Irrthümer sind schwerer zu heben, als die ihren Schutz in dem natürlichen Charakter unsers Geistes finden, Gell. Schwere Zeiten, wo der Unterhalt mit vieler Mühe verbunden ist." Vgl. "Aller Anfang ist schwer." Mittelhochdeutsches Beispiel: "waz aber diu wort bediuten, / daz ist in allen gâr zuo swêr, / wende sie diuten michel mêr, / dan die tummen haben wân."--IP-Los (Diskussion) 04:08, 4. Jan. 2013 (CET)
- Deitsches Sprack, schweres Sprack:
- Gibt sich schwer und leicht, aber nur schwierig und nicht leichtig, jedoch wiederum Schwierigkeit und Leichtigkeit sowie Schwergewicht und Leichtgewicht, aber nur schwerelos und nicht leichtlos; einen Schwerspat aber keinen Leichtspat, einen Schwerpunkt aber keinen Leichtpunkt; und ein Schiff kann man leichtern aber nicht schweren; es gibt Schwermut und Leichtmut (sind aber keine Gegensätze); und man kann sich beschweren aber nicht beleichtern. Was alles nicht gerade erleichtert.
- Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:33, 4. Jan. 2013 (CET)
Wo liegt das Dorf Sala Esculla?
Wie lauten die Geo-Koordinaten des Ortes Sala Esculla? --46.115.116.122 10:48, 4. Jan. 2013 (CET)
- Hmm, liegt wohl irgendwo in Iruya (Gemeinde). In diesem Artikel findest du am Ende eine Mail-Adresse der Schule, frag doch einfach dort nach. --тнояsтеn ⇔ 10:53, 4. Jan. 2013 (CET)
- Ich denke, ich habs: 22° 56′ 13,5″ S, 65° 6′ 56,5″ W . Quelle: http://escuelasalaesculla.blogspot.de/2010/03/imagenes-satelitales.html --тнояsтеn ⇔ 11:05, 4. Jan. 2013 (CET)
- Wow, genial!!! Ich danke dir. :-) --2.211.194.120 12:21, 4. Jan. 2013 (CET)
- Ich denke, ich habs: 22° 56′ 13,5″ S, 65° 6′ 56,5″ W . Quelle: http://escuelasalaesculla.blogspot.de/2010/03/imagenes-satelitales.html --тнояsтеn ⇔ 11:05, 4. Jan. 2013 (CET)
In der Stellplatzmiete ist der Wurm drin
Weil ich mein Oldtimermotorrad nicht den Winter über dem Wetter ausgesetzt haben wollte, habe ich versucht, einen Tiefgaragenstellplatz in einem Haus in der Nähe anzumieten. Nachdem ich die Vertreterin der Eigentümergesellschaft kontaktiert und auf deren Aufforderung hin Anfang September einen "Mietantrag" an die Gesellschaft geschickt hatte, bekam ich trotz vielen Nachfragen und ständigen Vertröstungen ("Haben wir gestern losgeschickt") erst am 14. Dezember den Mietvertrag zugesandt; ich sollte ihn in zweifacher Ausführung unterschrieben zurücksenden und eine Einzugsermächtigung beilegen, was ich auch postwendend tat. Die Miete sollte am 16. Dezember beginnen; man verwies mich an einen Herrn, der die Übergabe machen sollte, und nannte mir dessen Telefonnummer. Seit dem 14. Dezember versuche ich nun fast täglich, den Mann zu erreichen, aber er nimmt nicht ab und ruft auch nicht zurück, obwohl ich ihn mehrmals auf seinem Anrufbeantworter darum gebeten habe. Die Miete für den halben Dezember und den Januar ist schon von meinem Konto abgebucht, der Vertrag mit der Unterschrift des Vermieters ist noch nicht eingetroffen, ich komme nicht an meinen Stellplatz und mein Krad steht seit Monaten an der Straße in einer Faltgarage im Regen. Niemand reagiert auf meine Anrufe, E-mails und Briefe. Zu allem Überfluß bekomme ich heute auch noch einen Brief, in dem mir mitgeteilt wird, daß das Haus, in dem die Tiefgarage sich befindet, seit dem 1. Januar an eine andere Gesellschaft verkauft ist.
Frage: Ist der Vertrag überhaupt noch bindend? Muß ich also die Abbuchung der Miete und der Nebenkosten dulden? Kann ich der Eigentümerin ein Ultimatum stellen? Und eventuell Schadenersatz verlangen, sollte mein Motorrad vom Wetter gelitten haben? Lohnt es sich, einen Rechtsanwalt einzuschalten?
Nebenfrage: Wenn ich einen "Stellplatz für einen Kraftwagen" gemietet habe, darf ich dann darauf auch zwei Motorräder abstellen, wenn der Platz reicht? Darf ich meiner Frau einen Schlüssel geben?
Vielen Dank für Eure Antworten! --77.185.61.107 15:13, 4. Jan. 2013 (CET)
- Ärgerlich - am Jahresanfang gleich so ein Ei gelegt zu bekommen. WAS steht denn genau im Vertrag (von wegen "Schlüsselübergabe", "Vertragsbeginn" etc.). GEEZER... nil nisi bene 15:39, 4. Jan. 2013 (CET)
- Genau das weiß ich leider auch nicht so genau -- dumm und vertrauensselig wie ich war, habe ich wie verlangt beide Exemplare zur Unterschrift zurückgesandt, ohne mir eine Kopie zu machen. Der Mietbeginn sollte aber der 16. Dezember sein -- ein Sonntag, nachdem der Brief am Freitag erst angekommen war. --77.185.61.107 15:44, 4. Jan. 2013 (CET)
- Abbuchung stoppen - sofort. GEEZER... nil nisi bene 15:51, 4. Jan. 2013 (CET)
- Genau das weiß ich leider auch nicht so genau -- dumm und vertrauensselig wie ich war, habe ich wie verlangt beide Exemplare zur Unterschrift zurückgesandt, ohne mir eine Kopie zu machen. Der Mietbeginn sollte aber der 16. Dezember sein -- ein Sonntag, nachdem der Brief am Freitag erst angekommen war. --77.185.61.107 15:44, 4. Jan. 2013 (CET)
- Das wichtigste zuerst: Die Kohle ist nicht weg. Du kannst Lastschriften mit Einzugsermächtigung bei der Bank innerhalb von 6 Wochen nach der Abbuchung ohne Angabe von Gründen zurückbuchen lassen. Was das Mietrecht angeht, bin ich mir nicht (mehr) sicher, aber ich würde der Vermieterin eine Frist von 14 Tagen setzen, den Schlüssel zu übergeben, und für den anderen Fall Rücktritt vom Vertrag androhen. Verstreicht die Frist, lässt Du zurückbuchen (ggf. 6-Wochen-Frist bevorzugt behandeln, d.h. Geld auf jeden Fall vor Ablauf der 6 Wochen zurückholen).
- Schadenersatz bin ich mir nicht sicher, aber ich denke eher nein. Rechtsanwalt? Wenn man dir nach Rückbuchung droht, auf jeden Falls Du kannst aber auch erstmal versuchen einen netten Bankkaufmann (bin auch einer, ist aber lange her) zu finden, der dir hilft. Die lernen rechtliches Basiswissen in der Lehre. Nebenfragen: Du hast 6 bis 8 Quadratmeter gemietet, auf die Du auch deine Wohnzimmermöbel stellen darfst, lediglich mit offensichtlichem Abfall und Gefahrgütern (exklusiv Tankinhalt versteht sich) wäre ich da vorsichtig. Ansonsten darfst Du den Schlüssel jedem geben, Du bist aber bis zu einem gewissen Grad verantwortlich, dass der Schlüssel nicht missbräuchlich verwendet wird. --FoxtrottBravo (Diskussion) 16:00, 4. Jan. 2013 (CET)
- Nachtrag: Korrespondenz natürlich ausschließlich schriftlich und per Einschreiben/Rückschein um den Empfang zu dokumentieren. --FoxtrottBravo (Diskussion) 16:05, 4. Jan. 2013 (CET)
Fliegende Laternen
Mir ist nun in der Silvesternacht zum wiederholten Male aufgefallen, dass mit Kerzen (?) betriebene Laternen fliegen. Vom Boden aus ist das brenende Feuer darin zu sehen. Ich halte es für sehr gefährlich Feuer unkontrolliert fliegen zu lassen - und zwar bedeutend länger als ein Silvesterrakete. Gibt es irgendwelche Beschränkungen was die Reichweite, die Brenndauer usw. betrifft, will sagen inwiefern sind diese Laternen in deutschsprachigen Ländern (und auch sonst) zugelassen? --Urgelein (Diskussion) 00:57, 1. Jan. 2013 (CET)
- Im zugehörigen Artikel Kong-Ming-Laterne ist von einem "de-facto-Verbot" des Gebrauchs die Rede. Vom Verkauf steht da allerdings nichts. Gruß, --Wiebelfrotzer (Diskussion) 00:59, 1. Jan. 2013 (CET)
- Für Baden-Württemberg gilt, dass der Start dieser Dinger von der zuständigen Luftfahrtbehörde genehmigt werden muss. Die Genehmigung wird aber grundsätzlich versagt. --Rôtkæppchen68 01:33, 1. Jan. 2013 (CET)
- Diese Laternen sind bei richtiger Anwendung ungefährlich. So lange Brennstoff vorhanden ist kommen die nicht runter und wenn der Brennstoff ausgebrannt ist, ist die Landung der Laterne ungefährlich. Der Witz bei der ganzen Sache ... Praktisch niemand kannte die Dinger in Deutschland. Erst nachdem "besorgte" Medien und Politiker den typisch Deutschen Zwergenaufstand gegen die Laternen geprobt hatten und ein Gesetz erlassen wurde, wurden die Kong Ming Laternen weitflächig bekannt (und werden überall verkauft). Vor dem Gesetz starteten wohl höchstens einige tausend pro Jahr in unserem Land, jetzt sinds einige hundert tausend. In Asien fliegend die übrigens seit Hunderten von Jahren zu mehreren Gelegenheiten im Jahr, in Stückzahlen die wohl pro Jahr in die hundert Millionen gehen ohne das Asien deswegen regelmäßig großflächig brennt. --92.231.67.199 04:32, 1. Jan. 2013 (CET)
- Für Baden-Württemberg gilt, dass der Start dieser Dinger von der zuständigen Luftfahrtbehörde genehmigt werden muss. Die Genehmigung wird aber grundsätzlich versagt. --Rôtkæppchen68 01:33, 1. Jan. 2013 (CET)
Naja, ich glaube, ein Problem waren auch die plötzlich zunehmenden Meldungen über angebliche UFO-Sichtungen. ;D Allein wenn ich mir auf YouTube die Abertausenden von "Ufo-Videos" anschaue, in denen Kong-Ming-Laternen über der Stadt kreisen, kann ich mir gut vorstellen, wie genervt die Behörden davon waren. :D Aber in erster Linie stellen die Dinger eine gewisse Gefahr für den Flugverkehr dar. Wenn da so ne kleine Privatmaschine in einen Schwarm von Kong-Mings reinfliegt, gibt es womöglich eine "himmlische Grillparty". Dass in bestimmten Regionen Asiens beim berühmten Lichterfest so viele Mings durch die Luft schwirren, ist keine Überaschung: an diesen Festtagen wird der Flugverkehr fast eingestellt und die Flugbehörden wissen Bescheid. LG;--Nephiliskos (Diskussion) 05:06, 1. Jan. 2013 (CET)
- Ist nicht vor ein paar Jahren ein Haus durch eine abgestürzte Laterne abgebrannt? --Mauerquadrant (Diskussion) 12:06, 1. Jan. 2013 (CET)PS. [7] ...Der Ministeriumssprecher erinnerte daran, dass Himmelslaternen in den letzten Monaten in Niedersachsen mehrere Brände ausgelöst hätten, bei denen es teilweise nur durch glückliche Umstände nicht zu Personenschäden gekommen sei. Beispielhaft nannte der Sprecher einen Garagenbrand im Herbst 2008 im Stadtgebiet von Braunschweig sowie einen Dachstuhlbrand am Neujahrstag 2009 in Bad Harzburg...
- Ich habe mal zugesehen, wie sich so ein Ding in einem Dachgiebel verheddert hat. Es ist nichts passiert, aber die Aussage, bei so einem unkontrolliert fliegenden offenen Feuer könnte überhaupt nichts passieren, scheint mir doch sehr mutig. Grüße Dumbox (Diskussion) 13:25, 1. Jan. 2013 (CET)
- Im Internet finden sich zahlreiche Berichte darüber, dass diese Laternen Brände ausgelöst haben (sollen). Interessant wird es sicherlich auch, wenn diese Dinger in die An- / Abflugzonen von Flughäfen geraten. Die Piloten können nicht erkennen, was - und in welcher Größe - da plötzlich in Ihrer Flugbahn ist. Ein Ausweichmanöver kann katastrophale Folgen haben. --84.152.54.222 13:52, 1. Jan. 2013 (CET)
- Wenn man die bei starken Wind oder bei Regen startet können Sie seitlich in irgend ein Gebäude hineingeweht werden. Allerdings ist mir das immer noch ziemlich schleierhaft wie man ein Haus von außen mit einem Stück Papier anzünden will. Das muss schon extrem unglücklich laufen. --85.180.219.58 16:58, 2. Jan. 2013 (CET)
- Bei Wind könnte so eine Laterne in Schwingungen geraten, sich dann selbst entzünden und auf ein Dach stürzen. Wenn dieses brennende Stück Papier in einer Dachrinne landet, ist das trockene Holz unterhalb der Traufe längere Zeit der Hitze ausgesetzt. Alte, mit Holzschindeln oder Reet gedeckte Häuser sind natürlich stärker gefährdet als moderne Häuser mit vollständig schließenden Dachpfannen. Aber auch hier kann man sich viele Situationen ausdenken, die die Gefährdung erhöhen: Holzstapel an der Hauswand, brennbare Wandverkleidungen, offene Garage mit ölgetränkten Lappen... Die Wahrscheinlichkeit eines Brandes mag sicherlich extrem gering sein, der eintretende Schaden ist dann aber immer extrem hoch. --Optimum (Diskussion) 17:46, 2. Jan. 2013 (CET)
- Ich habe auf einer Geburtstagsfeier auch schon mal eine gestartet und mich bei der Gelegenheit schlau gemacht. Die schwanken beim Start ganz extrem auch wenn nur wenig Wind weht. Deshalb sind die aus einem "nichtbrennbaren Papier" gemacht. (Ich vermute mal irgendeine Beschichtung) Die Flamme in der Laterne ist auch nicht von Teelichtgröße sondern das lodert ganz ordentlich und das Feuer kommt bei dem Start sicherlich mit dem Papier in Verbindung. Das mit dem nichtbrennbaren Papier scheint also zu stimmen. Verantwortungsvoll gestartet sind die fast vollständig gefahrlos. Die steigen sehr schnell und dürften wie bei einem Heißluftballon erst dann wieder sinken, wenn der Treibstoff ausgebrannt ist. Diese Laternen dürften ähnlich gefährlich sein wie Feuerwerkskörper. Wenn man die Sicherheitshinweise ignoriert, kann man wenn es unglücklich läuft durchaus damit einen Brand verursachen. Das Verbot ist der klassischen Hauruck Politik in Deutschland geschuldet. Die Medien verursachen einen Hype (Scheue abgebrannt) und die Politik reagiert reflexartig. (Laternenverbot) --FNORD (Diskussion) 20:04, 2. Jan. 2013 (CET)
- ...zu diesem Hype passen schon auch die Leute bzw. deren Reaktionen dazu - typisch deutsch halt. Siehe z.B. auch Google Street View, erst riesen Zirkus und jetzt hört man nichts mehr davon... aber "Street View" dürfte damit in D gestorben sein... schade! Nachdem was ich inzwischen von diesen Laternen gesehen und gehört hab, wären mir die Dinger erheblich lieber als Raketen & Böller - ne Rakete nicht sachgemäß abgefeuert ist in der Lage mindestens den gleichen Schaden anzurichten. Vor einigen Jahren haben bei uns hier ein paar Jungs die haben die Dinger horizontal ausm Rohr ähnlich einer Panzerfaust abgefeuert.
Wenn man einmal überlegt, was alles für eine normale Silvesternacht so in Bereitschaft steht und welche Schäden durch Feuerwerke quasi billigend in Kauf genommen werden... tja da können etliche Laternen starten bis diese Quote erreicht wird... zumal man eine normale Flamme, wie sie bei den Laternen verwendet wird mit den üblichen Mitteln löschen kann. Bei den hohen Temperaturen, wie sie die Treibsätze, usw. der Raketen erzeugen sieht das schon anders aus ... lösch mal eine fehlgeleitete Silvesterrakete - die kannste nur ausbrennen lassen und die Folgen bekämpfen. Bzgl. der Umweltbelastung (Stichwort: Feinstaub) dürften die Raketen auch das Nachsehen haben... muß man sich nur einmal die Pulverdampfwolken ansehen die zu Silvester in den Straßen stehen. --Btr 20:33, 2. Jan. 2013 (CET)- Könnte man vielleicht kombinieren !?! Die (geladene) Kong-Ming-Laterne steigt würdevoll leuchtend in die Höhe und wird (nach Abbrennen der längeren Zündschnur) in sicherer Höhe spektakulär von einem Böller zerrissen ...? Das würde doch jugendlich-männlichen Homo sapiens gefallen, oder? Und die meisten Finger bleiben dran... :-) GEEZER... nil nisi bene 09:57, 3. Jan. 2013 (CET)
- ...wart mal noch ein paar Jahre, dann wird das Zeug alles elektronisch per App vom Handy aus gezündet. Böller werfen, Handy raus, Go Code eingeben und roten äh grünen Knopf drücken. LOL --Btr 19:33, 4. Jan. 2013 (CET)
- Könnte man vielleicht kombinieren !?! Die (geladene) Kong-Ming-Laterne steigt würdevoll leuchtend in die Höhe und wird (nach Abbrennen der längeren Zündschnur) in sicherer Höhe spektakulär von einem Böller zerrissen ...? Das würde doch jugendlich-männlichen Homo sapiens gefallen, oder? Und die meisten Finger bleiben dran... :-) GEEZER... nil nisi bene 09:57, 3. Jan. 2013 (CET)
- ...zu diesem Hype passen schon auch die Leute bzw. deren Reaktionen dazu - typisch deutsch halt. Siehe z.B. auch Google Street View, erst riesen Zirkus und jetzt hört man nichts mehr davon... aber "Street View" dürfte damit in D gestorben sein... schade! Nachdem was ich inzwischen von diesen Laternen gesehen und gehört hab, wären mir die Dinger erheblich lieber als Raketen & Böller - ne Rakete nicht sachgemäß abgefeuert ist in der Lage mindestens den gleichen Schaden anzurichten. Vor einigen Jahren haben bei uns hier ein paar Jungs die haben die Dinger horizontal ausm Rohr ähnlich einer Panzerfaust abgefeuert.
- Ich habe auf einer Geburtstagsfeier auch schon mal eine gestartet und mich bei der Gelegenheit schlau gemacht. Die schwanken beim Start ganz extrem auch wenn nur wenig Wind weht. Deshalb sind die aus einem "nichtbrennbaren Papier" gemacht. (Ich vermute mal irgendeine Beschichtung) Die Flamme in der Laterne ist auch nicht von Teelichtgröße sondern das lodert ganz ordentlich und das Feuer kommt bei dem Start sicherlich mit dem Papier in Verbindung. Das mit dem nichtbrennbaren Papier scheint also zu stimmen. Verantwortungsvoll gestartet sind die fast vollständig gefahrlos. Die steigen sehr schnell und dürften wie bei einem Heißluftballon erst dann wieder sinken, wenn der Treibstoff ausgebrannt ist. Diese Laternen dürften ähnlich gefährlich sein wie Feuerwerkskörper. Wenn man die Sicherheitshinweise ignoriert, kann man wenn es unglücklich läuft durchaus damit einen Brand verursachen. Das Verbot ist der klassischen Hauruck Politik in Deutschland geschuldet. Die Medien verursachen einen Hype (Scheue abgebrannt) und die Politik reagiert reflexartig. (Laternenverbot) --FNORD (Diskussion) 20:04, 2. Jan. 2013 (CET)
- Bei Wind könnte so eine Laterne in Schwingungen geraten, sich dann selbst entzünden und auf ein Dach stürzen. Wenn dieses brennende Stück Papier in einer Dachrinne landet, ist das trockene Holz unterhalb der Traufe längere Zeit der Hitze ausgesetzt. Alte, mit Holzschindeln oder Reet gedeckte Häuser sind natürlich stärker gefährdet als moderne Häuser mit vollständig schließenden Dachpfannen. Aber auch hier kann man sich viele Situationen ausdenken, die die Gefährdung erhöhen: Holzstapel an der Hauswand, brennbare Wandverkleidungen, offene Garage mit ölgetränkten Lappen... Die Wahrscheinlichkeit eines Brandes mag sicherlich extrem gering sein, der eintretende Schaden ist dann aber immer extrem hoch. --Optimum (Diskussion) 17:46, 2. Jan. 2013 (CET)
- Wenn man die bei starken Wind oder bei Regen startet können Sie seitlich in irgend ein Gebäude hineingeweht werden. Allerdings ist mir das immer noch ziemlich schleierhaft wie man ein Haus von außen mit einem Stück Papier anzünden will. Das muss schon extrem unglücklich laufen. --85.180.219.58 16:58, 2. Jan. 2013 (CET)
- Im Internet finden sich zahlreiche Berichte darüber, dass diese Laternen Brände ausgelöst haben (sollen). Interessant wird es sicherlich auch, wenn diese Dinger in die An- / Abflugzonen von Flughäfen geraten. Die Piloten können nicht erkennen, was - und in welcher Größe - da plötzlich in Ihrer Flugbahn ist. Ein Ausweichmanöver kann katastrophale Folgen haben. --84.152.54.222 13:52, 1. Jan. 2013 (CET)
- Ich habe mal zugesehen, wie sich so ein Ding in einem Dachgiebel verheddert hat. Es ist nichts passiert, aber die Aussage, bei so einem unkontrolliert fliegenden offenen Feuer könnte überhaupt nichts passieren, scheint mir doch sehr mutig. Grüße Dumbox (Diskussion) 13:25, 1. Jan. 2013 (CET)
- Ist nicht vor ein paar Jahren ein Haus durch eine abgestürzte Laterne abgebrannt? --Mauerquadrant (Diskussion) 12:06, 1. Jan. 2013 (CET)PS. [7] ...Der Ministeriumssprecher erinnerte daran, dass Himmelslaternen in den letzten Monaten in Niedersachsen mehrere Brände ausgelöst hätten, bei denen es teilweise nur durch glückliche Umstände nicht zu Personenschäden gekommen sei. Beispielhaft nannte der Sprecher einen Garagenbrand im Herbst 2008 im Stadtgebiet von Braunschweig sowie einen Dachstuhlbrand am Neujahrstag 2009 in Bad Harzburg...
Stragel-Kaffee
Bei der Suche nach Stellen zum Kaffegarten bin ich auf diesen Bericht in der Allgemeinen deutschen Garten-Zeitung aus dem Jahre 1824 über einen Kaffee-Garten in Neuötting gestossen, in dem Stragel-Kaffee angebaut wurde. Weiss jemand, was das ist? --Concord (Diskussion) 16:39, 1. Jan. 2013 (CET)
- Lateinischer Name: Astragalus baeticus (auch als Kaffeewicke bekannt) war mal ein Kaffeersatz. Die fast kugeligen, erbsengroßen, braunen Samen wurden zu Stragelkaffee verarbeitet. Aufzeichnung sind alle so um 1800 entstanden. Quelle Gruß, --Tomás (Diskussion) 17:00, 1. Jan. 2013 (CET)
- Man findet auch: ASTRAGALUS, L. .... A. Baeticus L. Southern Europe. Swedish Coffee; Ger. Stragalkaffee. Hier, S. 112, auch Astragalkaffee. Warum hiess das Zeug auch "Schwedischer Kaffee" ... das könnte spannend werden ... ;-) GEEZER... nil nisi bene 17:44, 1. Jan. 2013 (CET)
- Ah eine Wickenart also... Herzlichen Dank! Unsere spanische Ausgabe hat einen Artikel als es:Astragalus_boeticus. Hätte ein Botaniker nicht Lust, den Artikel Kaffeewicke anzufangen (mit der botanischen Infobox kenne ich mich nicht aus), und man könnte dann den kulturgeschichtlichen Teil ergänzen? --Concord (Diskussion) 18:01, 1. Jan. 2013 (CET)
- Keine Wicke, sondern eine Tragant-Art. --тнояsтеn ⇔ 14:09, 3. Jan. 2013 (CET)
- Here you go: Astragalus boeticus --тнояsтеn ⇔ 14:59, 3. Jan. 2013 (CET)
- Wunderbar! Herzlichen Dank! --Concord (Diskussion) 15:27, 4. Jan. 2013 (CET)
- Und als Bonus ist auch noch Josef Carl Bayrhammer dabei herausgekommen... --Concord (Diskussion) 21:50, 4. Jan. 2013 (CET)
- Was für ein interessanter Typ. Danke für den schönen und exzellent belegten Artkel! --Jossi (Diskussion) 14:26, 5. Jan. 2013 (CET)
- Und als Bonus ist auch noch Josef Carl Bayrhammer dabei herausgekommen... --Concord (Diskussion) 21:50, 4. Jan. 2013 (CET)
- Wunderbar! Herzlichen Dank! --Concord (Diskussion) 15:27, 4. Jan. 2013 (CET)
- Ah eine Wickenart also... Herzlichen Dank! Unsere spanische Ausgabe hat einen Artikel als es:Astragalus_boeticus. Hätte ein Botaniker nicht Lust, den Artikel Kaffeewicke anzufangen (mit der botanischen Infobox kenne ich mich nicht aus), und man könnte dann den kulturgeschichtlichen Teil ergänzen? --Concord (Diskussion) 18:01, 1. Jan. 2013 (CET)
- Man findet auch: ASTRAGALUS, L. .... A. Baeticus L. Southern Europe. Swedish Coffee; Ger. Stragalkaffee. Hier, S. 112, auch Astragalkaffee. Warum hiess das Zeug auch "Schwedischer Kaffee" ... das könnte spannend werden ... ;-) GEEZER... nil nisi bene 17:44, 1. Jan. 2013 (CET)
Anzahl Käsesorten in Frankreich
Liebes Wikipdia-Team Beim Artikel über Käse steht, dass Frankreich das Land mit den meisten Käsesorten ist. Es steht jedoch keine Aussage über die genaue Anzahl Käsesorten in Frankreich. Im Internet fand ich Quellen welche sagen dass es in Frankreich etwa 400 Sorten gibt. Aber nach anderen Quellen gibt es in der Schweiz 450 Käsesorten.
--178.194.138.15 18:16, 3. Jan. 2013 (CET)
- Hier gibt's eine Liste der Käsesorten nach Herkunftsländern. Die Schwierigkeit dürfte aber seinen, genauso definieren, was genau eine Käsesorte ist und was nur eine Variante oder Marke. --Martin K. (Diskussion) 18:24, 3. Jan. 2013 (CET)
- Die Franzosen sprechen von 350-400 (De Gaulle war da erheblich restriktiver). Es kommt wohl darauf an, wie man Unterschiede zwischen verschiedenen Käsesorten definiert. Hier die Referenz für die 450 Käse in der Schweiz (diese aund andere - gefunden mit "450 Sorten Käse" erscheint sehr dünn..). Die Briten behaupten, mehr als 700 Käse zu haben ... könnte aber eine Verwechslung mit den Farbschattierungen sein. Hier bietet ein Händler 601 Käsesorten an - absuchbar nach Land (danach führt Frankreich). GEEZER... nil nisi bene 21:44, 3. Jan. 2013 (CET)
- Laut einer Info im Web hat die CMA mal den Wert von 550 Käsesorten für Deutschland angegeben. Diese "Rekorde" sind aber nie objektiv vergleichbar. Denn es fängt schon bei der Frage an, ob Mozarella, Camenbert und Cheddar, die in Deutschland hergestellt werden dazuzählen, oder nur "Harzer", "Tilsiter" und "Allgäuer".Oliver S.Y. (Diskussion) 22:10, 3. Jan. 2013 (CET)
- Na ja, @Oliver deine Beispiele sind noch nicht die problematischen Sorten. Aber deviniere mal wie viele Sorten Alpkäse es gibt. Der Berner Alpkäse ist als Berner Hobelkäse zumindest eine AOC. Aber wie sieht es z.B. bei den zig Ziegenkäse in Frankreich aus. Wann ist es eine eigene Sorte? Wann nur eine lokaler Name. Oder um beim Tilsiter zu bleiben, die „Sortenorganisation (SO) Tilsiter Switzerland GmbH“ kennt ja schon 7 Sorten. Aber eigentlich sind es nur 2 Sorten (aus pasteurisierter Frischmilch oder frischer Rohmilch hergestellt), der Rest unterschiedet sich nur in Lagerdauer und Herkunftslabel (Bio). Und das gibt es bei ganz vilen Käsesorten. Und man sieht es gibt schon ein ganz andere Zahl, ob man da jetzt beim Tilsiter 2 oder 7 Sorten nimmt.--Bobo11 (Diskussion) 22:22, 3. Jan. 2013 (CET)
- Wenn man es eng nimmt, kommt Tilsiter weder aus D noch aus CH...--Marcela ¿•Kãʄʄchen•? 22:24, 3. Jan. 2013 (CET)
- Die meisten Käsesorten sind entstanden als es Deutschland noch gar nicht gab (vor 1871). Von daher ist die Diskusion eigentlich überflüssig. Denn wenn es was klar abgrenzbares gibt, dann im Land/Region produzierter Käse. Aber eben obiges Beispiel von Tilsiter aus der Schweiz sollte das Problem aufzeigen. Wann ist es eine eigenständige Käse-Sorte. Nur ein Unterschied in der Lagerdauer kann es eigentlich ja nicht sein. --Bobo11 (Diskussion) 22:35, 3. Jan. 2013 (CET)
- Laut einer Info im Web hat die CMA mal den Wert von 550 Käsesorten für Deutschland angegeben. Diese "Rekorde" sind aber nie objektiv vergleichbar. Denn es fängt schon bei der Frage an, ob Mozarella, Camenbert und Cheddar, die in Deutschland hergestellt werden dazuzählen, oder nur "Harzer", "Tilsiter" und "Allgäuer".Oliver S.Y. (Diskussion) 22:10, 3. Jan. 2013 (CET)
Eine "Käsesorte" ist eigentlich nur eine spezielle Art und Weise, Milch vergammeln zu lassen. Ehrlich gesagt erschließt sich mir nicht der Sinn, was es einem Land bringt, wenn dort die Milch auf besonders viele Arten und Weisen vergammeln kann. 46.115.70.168 22:41, 3. Jan. 2013 (CET)
- Was ist ein Käse? (Noch nicht mal Käsesorte)?
- "Der Begriff „Käse“ ist weder in der Verordnung (EG) Nr. 2073/2005 noch sonst im Hygienerecht definiert. Eine Begriffsdefinition findet sich in § 1 Käseverordnung. Ob der Begriff „Käse“ in Verordnung (EG) Nr. 2073/2005 in diesem engen Sinn zu verstehen ist, oder ob auch Erzeugnisse wie die ebenfalls in Anhang § 1 der Käseverordnung definierten „Schmelzkäse“, „Käsezubereitungen“, „Schmelzkäsezubereitungen“ und „Käsekompositionen“ gemeint sein könnten, geht aus der Verordnung (EG) Nr. 2073/2005 nicht hervor. Letzteres dürfte der Fall sein, wenn „Käse“ in Verordnung (EG) Nr. 2073/2005 im Sinne des allgemeinen Bezeichnungsschutzes für Milcherzeugnisse gemäß Art. 114 Abs. 1 in Verbindung mit Anhang XII der Verordnung 1234/2007 zu verstehen ist." Das sagt doch alles. GEEZER... nil nisi bene 22:57, 3. Jan. 2013 (CET)
- Die finnische vergammelte Milch als Käse zu bezeichnen ist aber auch ganz schön mutug...--Marcela ¿•Kãʄʄchen•? 22:59, 3. Jan. 2013 (CET)
...auch der beste Käse bleibt - Käse 93.104.27.177 23:57, 3. Jan. 2013 (CET)
- Versuch einer Abschätzung wie viele Käsesorten es geben könnte:
- Kuhmilch, Ziegenmilch, Schafsmilch, Mischungen: Faktor 4
- aus Alpenmilch, Milch aus Flachland/Wiesen: Faktor 2
- aus Vollmilch oder teilentrahmter Milch: Faktor 2
- aus Rohmilch oder erhitzter Milch -> Faktor: 2 (eigentlich eher 10, da verschiedene Temperaturen zur Anwendung kommen)
- Fällung mit Lab, mit Säure, gemischt, Nachfällung mit Säure nach Lab: 4 (auch hier eher viel höher, da die Labmenge, Menge an Milchsäurebakterien auch eine Rolle spielt)
- Pressung fest, mittel, klein: 3
- mit oder ohne Trocknung/Räucherung: 2
- in Salzbad ja / nein: 2
- Pflege bei Reifung mit Salzlake / Kräuter / ohne: 3
- -> 4*2*2*2*4*3*2*2*3=4608
- Die unterschiedliche Reifungsdauer könnte man so abschätzen: frisch, 1,2,3,6,9,12,24,36 Monate ergäbe nochmals Faktor 9. Abzuziehen sind die Frischkäse die bei der nicht vorhandenen Lagerung auch keine unterschiedliche Behandlung erfahren können. Also rund 40'000 mögliche Sorten.
- Allfällige Beimischungen in den frischen Käse, die Edelschimmel (weiss, rot, blau), Lagerort (Keller, Höhle, Alphütte) noch gar nicht berücksichtigt. Dazu kommt, dass ein im Emmental oder im Allgäu nach der identischen Methode hergestellter Käse, mit gleicher Reifungsdauer, unterschiedlich schmeckt. -- Naval (Diskussion) 11:37, 4. Jan. 2013 (CET)
- Gefällt mir SEHR gut ;-) Man könnte noch Korrekturfaktoren anbringen. Z.B. gibt es noch viele andere Tiere (Esel, Büffel, Rentier, Kamel, Yak, Pferd (Stutenmilch) ...), die Milchlieferanten sind, aber die Verteilung auf diese Tiere ist sehr unterschiedlich. Ebenso die zuletzt erwähnten Zusatzbehandlungen. Hier im Elsass sitzt ein Käse-Experimentalist, der - nur für individuelle Personen - Käse entwickelt. In einem Bild - er und seine Käse - sieht jeder Käse wie ein Unikat aus. +/- Maden im Käse (sämiger Italiener...) wurde noch vergessen... :-))) GEEZER... nil nisi bene 11:58, 4. Jan. 2013 (CET)
- OT @Grey_Geezer, du weisst aber schon, dass es sehr, seeehr an den Haaren hebeigezogen ist und sich nicht zur Veröffentlichung in seriösen Artikeln eignet ;-) - Naval (Diskussion) 13:08, 4. Jan. 2013 (CET)
- Natürlich nicht, aber es so anzuspielen, weckt neue Ideen! (Archiv => Käsekuchenprinzip). habe im alten Brockhaus nachgesehen und da wird leicht anders unterteilt als bei unserem Käse. Ausserdem steht da nichts von Käsen aus un-deutschen Tieren (warum nicht? Gibt es Elefantenkäse? Nadine will's wissen!) DAS war gemeint... GEEZER... nil nisi bene 13:38, 4. Jan. 2013 (CET)
- Elefantenkäse gab es jedenfalls schon mal: [8] -- Naval (Diskussion) 14:04, 4. Jan. 2013 (CET)
- Es macht dich nicht stutzig, dass dieser Artikel am Nachmittag des 31. 3. geschrieben wurde? :-))) Habe einige Exotenkäse im Artikel nachetragen - Eselskäse würde mich interessieren... GEEZER... nil nisi bene 15:21, 4. Jan. 2013 (CET)
- Nein, nein, das steht so im Internet und in der Berner Zeitung, ist also fast so seriös wie die Weekly World News, das muss wahr sein . -- Naval (Diskussion) 16:41, 4. Jan. 2013 (CET)
- Ich werde alt, es ist Zeit zu sterben. Also, es war nett mit euch und ... ...vielleicht doch noch nicht... Hey, es gibt eine (1) Person, die mich aufs Kreuz legen darf ... und das ist Madame. ;-) GEEZER... nil nisi bene 16:56, 4. Jan. 2013 (CET)
- Nein, nein, das steht so im Internet und in der Berner Zeitung, ist also fast so seriös wie die Weekly World News, das muss wahr sein . -- Naval (Diskussion) 16:41, 4. Jan. 2013 (CET)
- Es macht dich nicht stutzig, dass dieser Artikel am Nachmittag des 31. 3. geschrieben wurde? :-))) Habe einige Exotenkäse im Artikel nachetragen - Eselskäse würde mich interessieren... GEEZER... nil nisi bene 15:21, 4. Jan. 2013 (CET)
- Elefantenkäse gab es jedenfalls schon mal: [8] -- Naval (Diskussion) 14:04, 4. Jan. 2013 (CET)
- Natürlich nicht, aber es so anzuspielen, weckt neue Ideen! (Archiv => Käsekuchenprinzip). habe im alten Brockhaus nachgesehen und da wird leicht anders unterteilt als bei unserem Käse. Ausserdem steht da nichts von Käsen aus un-deutschen Tieren (warum nicht? Gibt es Elefantenkäse? Nadine will's wissen!) DAS war gemeint... GEEZER... nil nisi bene 13:38, 4. Jan. 2013 (CET)
- OT @Grey_Geezer, du weisst aber schon, dass es sehr, seeehr an den Haaren hebeigezogen ist und sich nicht zur Veröffentlichung in seriösen Artikeln eignet ;-) - Naval (Diskussion) 13:08, 4. Jan. 2013 (CET)
- Auch nicht schlecht ist Milbenkäse. --тнояsтеn ⇔ 12:45, 4. Jan. 2013 (CET)
- ergibt dann 40'000 * 2 Möglichkeiten (ich mag mir aber nicht vorstellen wie ein Rotschimmelkäse mit Milben aussieht oder schmeckt und weiss auch nicht ob die Viecher sich weigern würden den zu fressen) -- Naval (Diskussion) 13:08, 4. Jan. 2013 (CET)
- Mit den Korrekturfaktoren (kein Rotschimmel-Yak-Käse, keine Milben beim Büffelkase, kein Kamel-Brie etc.) kommen wir dann auf gut 1000 Sorten. GEEZER... nil nisi bene 15:45, 4. Jan. 2013 (CET)
- Ich vermute, dass es mehr als 1000 sind. 1000 Käse lang ist ja die längste veröffentlichte Liste. Aber die Schwierigkeit liegt wirklich im Begriff "Sorte". Ich liebe den Lenker-Alpkäse. Ist der 6 Monate und der 36 Monate gelagerte nun die gleiche Sorte? Er schmeckt sehr unterschiedlich. Ziemlich sicher gibt es in Frankreich mehr verschiedene Käse als in der Schweiz, da sie viele verschieden Schafs- und Ziegenkäse kennen. Eindeutig sind eigentlich nur die Zahlen der Käse mit kontrollierter Herkunftsbezeichnung: Frankreich: 35 [9] Schweiz: 10 [10] -- Naval (Diskussion) 16:41, 4. Jan. 2013 (CET)
- Mit den Korrekturfaktoren (kein Rotschimmel-Yak-Käse, keine Milben beim Büffelkase, kein Kamel-Brie etc.) kommen wir dann auf gut 1000 Sorten. GEEZER... nil nisi bene 15:45, 4. Jan. 2013 (CET)
- ergibt dann 40'000 * 2 Möglichkeiten (ich mag mir aber nicht vorstellen wie ein Rotschimmelkäse mit Milben aussieht oder schmeckt und weiss auch nicht ob die Viecher sich weigern würden den zu fressen) -- Naval (Diskussion) 13:08, 4. Jan. 2013 (CET)
- Gefällt mir SEHR gut ;-) Man könnte noch Korrekturfaktoren anbringen. Z.B. gibt es noch viele andere Tiere (Esel, Büffel, Rentier, Kamel, Yak, Pferd (Stutenmilch) ...), die Milchlieferanten sind, aber die Verteilung auf diese Tiere ist sehr unterschiedlich. Ebenso die zuletzt erwähnten Zusatzbehandlungen. Hier im Elsass sitzt ein Käse-Experimentalist, der - nur für individuelle Personen - Käse entwickelt. In einem Bild - er und seine Käse - sieht jeder Käse wie ein Unikat aus. +/- Maden im Käse (sämiger Italiener...) wurde noch vergessen... :-))) GEEZER... nil nisi bene 11:58, 4. Jan. 2013 (CET)
- Versuch einer Abschätzung wie viele Käsesorten es geben könnte:
PCB CNC Mill / Was macht man mit dem Staub?
Hi! Ich hab schon bei der VHS (die haben da mancherorts Brennöfen und andere komplizierte Geräte) und nem Elektronik-Forum gefragt, aber irgendwie bin ich nicht schlauer geworden (die VHS hat hier mit sowas nichts zu tun; und des Elektronik-Forum meinte, die Via-Löcher könnten schwierig werden, obwohl ich es mir einfach vorstelle, ein Stückchen Kupfer darein zu löten...): Wenn ich sone CNC Maschine zum PCB-Basteln kaufte, was mache ich dann am besten mit dem Kupfer- und Glasfaser/Epoxy-Staub? Reicht ein Plexiglas-Gehäuse? Macht der Kupfer-Staub einen normalen Wohnungs-Trocken-Staubsauger kaputt? Laut Spezifikation kann es ~7µm Schritte machen... Kann son Gerät wirklich 200µm breite Linien (für QFP SMD Dinger) fräsen, wenn man entsprechend dünne Bits dranschraubt? Oder vibriert es zu wild? Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 20:28, 3. Jan. 2013 (CET)
- Das wird deiner Vermieterin aber garnicht gefallen - Staub in der Wohnung. --Eingangskontrolle (Diskussion) 20:49, 3. Jan. 2013 (CET)
- *kicher* das geht wohl außerdem nur von 10:00-12:00 (Mittagspause) und 15:00-18:00 (Sesamstraße)... --Heimschützenzentrum (?) 21:26, 3. Jan. 2013 (CET)
- Ich lese da etwas von 1⁄1000 in = 25,4 µm Auflösung. 7 µm wäre dann ein Drittel eines Schrittes. Ich kenn nur Halbschrittbetrieb. Bei Gewindestangen mit Befestigungsgewinde aus dem Baumarkt sehe ich da ehrlich gesagt etwas schwarz, was Präzision und Wiederholgenauigkeit anbetrifft. Wenn Du Dir vom Mechaniker Trapezgewindespindeln dtehen lässt, sieht das Ergebnis wahrscheinlich besser aus. Normale Haushaultsstaubsauger sollten Kupfer- und Epoxidharzstaub problemlos verkraften. --Rôtkæppchen68 21:01, 3. Jan. 2013 (CET)
- also hier (Specs) steht „4,000 steps per inch, 0.00025" per step, each axis“ (das habe ich in rund 7µm umgerechnet: 0,00025" × 25400µm/(1")=6,35µm...)... --Heimschützenzentrum (?) 21:26, 3. Jan. 2013 (CET)
- Wenn die Firma ein offenes und lebendiges Forum hat... Ich würde alternativ mal von unserem Artikel RepRap aus die verschiedenen Entwürfe ansehen, die es für 3-D-Drucker gibt. Die Mechanik ist im Kern dasselbe. Ehrlich gesagt, ein Entwurf, der auf einen Subprozessor anscheinend verzichtet... Da ist mir doch ein ordentlicher standardisierter Rechenknecht, der dediziert das Timing macht, eher vertrauenerweckend. Vielleicht findest Du per Forum ein paar Leute, die Dich beraten.
- Mit entsprechender Elektonik (A4983) kannst Du (theoretisch) auch 1/4 und 1/8-Schritte machen. Die Grenze des Machbaren wird wohl eher durch den mechanischen Aufbau gegeben. Baust Du zu derb, werden die Teile zu schwer, baust Du zu filigran, kämpfst Du mit der Elastizität der Elemente.
- Den Staub saugst Du übrigens einfach weg. Wie man das schon immer macht. ;-) --Pyrometer (Diskussion) 22:43, 3. Jan. 2013 (CET)
- Zu den Zahlen: Die Feld-Wald-Wiesen-Stepper machen 200 Schritte pro Umdrehung. Also hat dieses Gewinde eine Steigung von 20 Umdrehungen/Zoll und ist somit ein en:Unified_Thread_Standard UNF 7/16' = 11.1125 mm. Ein M10 sollte ungefähr denselben Dienst leisten. Aber Achtung: Ein Schritt am Stepper (1,8°) bedeutet nicht (besonders nicht bei Richtungsumkehr), dass der Schlitten wirklich die berechnete Strecke geht.
- Das habe ich mit Präzision und Wiederholgenauigkeit gemeint. Wenn man für jeden anzufahrenden Punkt vorher erst in die Referenzposition zurückfahren muss, um Getriebespiel und Teilungsfehler der Billigspindeln auszugleichen, wird so eine Platinenfräsung ganz schön langwierig, mal davon abgesehen, dass ein Zurückfahren zur Referenzposition bei Fräsrobotern nicht immer problemlos möglich ist. Bei konsequenter Anwendung von SMD-Technik wäre das Ätzen von Leiterplattenprototypen wahrscheinlich einfacher. Bei THT ist so ein Fräsomat wahrscheinlich eine deutliche Arbeitserleichterung, weil der Prototyp auch gleich gebohrt wird. Gibt es eigentlich Lochrasterboards mit flächiger Kupferauflage, die man nur noch ätzen, aber nicht bohren muss? --Rôtkæppchen68 01:22, 4. Jan. 2013 (CET)
- Zu den Zahlen: Die Feld-Wald-Wiesen-Stepper machen 200 Schritte pro Umdrehung. Also hat dieses Gewinde eine Steigung von 20 Umdrehungen/Zoll und ist somit ein en:Unified_Thread_Standard UNF 7/16' = 11.1125 mm. Ein M10 sollte ungefähr denselben Dienst leisten. Aber Achtung: Ein Schritt am Stepper (1,8°) bedeutet nicht (besonders nicht bei Richtungsumkehr), dass der Schlitten wirklich die berechnete Strecke geht.
- ok - das mit der Präzision ist wohl sone sache, während der Staub also einfach weggesaugt werden kann... weiß hier jemand, was davon zu halten ist: „Includes Anti-backlash leadscrew mechanisms on each axis”? Mit so Mechaniksachen kenne ich mich gar nicht aus... bei youtube wurde es so dargestellt, dass mit ner dicken Feder die zweigeteilte „Schraubenmutter“ (oder wie das heißt...) auf dem Gewinde verkeilt wird... --Heimschützenzentrum (?) 08:35, 4. Jan. 2013 (CET)
- Vermutlich zwei Muttern/Gewindehülsen auf der selben Gewindestange. Beide gegeneinander auf Zug (oder Druck) und eine davon spielfrei fest am Schlitten. Das ist die allererste Maßnahme, die man spontan "erfindet", wenn man das Spiel im Gewinde mindern will. Müsste helfen. Aber nur, so lange die Federkräfte größer als die Eingriffskräfte des Werkzeugs bleiben. --Pyrometer (Diskussion) 10:58, 4. Jan. 2013 (CET)
das mit dem dortigen Forum war recht erhellend: also QFN footprints kriegt man nich hin (QFP dann wohl auch nich)... aber für Dino-Fußabdrücke (2.54mm zwischen den Pins) ist es wohl gut... der Hersteller selbst jedoch hält QFP mit hinreichend kleinwinkeligem V-Bit für möglich... ich find die Idee mit dem Fräsen super, weil man damit wohl gut dicke Kupferschichten fräsen kann (damit meine tollen *hüstl* Spannungskonverter nicht so warm werden... heute habe ich gelernt, dass n 390uF Kondensator gut ist, um die Versorgungsspannung zweier LM2743 zu beruhigen... *kicher* jetzt kann ich bei Stromausfall nicht nur telefonieren sondern auch Fernsehen... *yay*)... aber 500€ auf Verdacht ausgeben, ist eher nichts für mich... ich warte also einfach ein paar Monate... --Heimschützenzentrum (?) 16:34, 4. Jan. 2013 (CET)
Kündigungsrecht wegen Rufschädigung auch für Arbeitnehmer?
Hat man eigentlich auch als Arbeitnehmer prinzipiell das Recht (evtl. sogar fristlos) zu kündigen, wenn sich zur Abwechslung mal der Arbeitgeber als rufschädigend erweist? Zwei hypothetische Beispiele zur Verdeutlichung: a) der Arbeitgeber sei ein ein Restaurant, in dem das örtliche organisierte Verbrechen sein Geld zu waschen pflegt, was sich in der Öffentlichkeit nach und nach herumspricht. b) der Arbeitgeber sei eine Bank, die sich vor Gericht der systematischen Beihilfe zur Steuerhinterziehung schuldig bekannt hat. --Princess Jasmin XIII. (Diskussion) 12:54, 4. Jan. 2013 (CET)
- Als Arbeitnehmer hast Du auch dann das Recht, den Arbeitsvertrag zu kündigen, wenn Dir die Tapetenfarbe nicht gefällt. —[ˈjøːˌmaˑ] 13:03, 4. Jan. 2013 (CET)
- Ja, aber wohl nicht fristlos... --MrBurns (Diskussion) 13:08, 4. Jan. 2013 (CET)
- Und wohl auch nicht ohne Sanktionen vom Arbeitsamt, Stichwort Sperrzeit. Oder hat schonmal ein Arbeitnehmer Rufschädigung als "wichtigen Grund" geltend gemacht? --Princess Jasmin XIII. (Diskussion) 13:18, 4. Jan. 2013 (CET)
- Könnte hinhauen, wenn dein Arbeitgeber gezielt deinen eigenen Ruf schädigt, z. B. wenn dein Arbeitgber nachweislich ehrenrührige Details von dir in der Öffentlichkeit verbreitet. Es müsste dann auf deine Person bezogen sein. Oder: Dein Arbeitgebger verlangt von dir Handlungen, die gegen Gesetze verstoßen z.B. Beihilfe bei Straftaten. Dazu aber unbedingt einen Rechtsbeistand holen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:42, 4. Jan. 2013 (CET)
- Um mal Fälle zu konstruieren: Ein Anlegeberater bei einer Bank, die immer wieder wegen systematischer Fehlberatungen in der Öffentlichkeit auffällt(und auch schon juristische Niederlagen deswegen hinnehmen musste). Ein Journalist bei einer Zeitung, die nach einem Wechsel in der Führung unaufhaltsam zum Boulevard abdreht. Eine Sekretärin, die feststellt, dass das "Reiseunternehmen" eine ganz windige Kaffeefahrt-Geschichte ist. Das alles ist nicht direkt gegen den Arbeitnehmer gerichtet, färbt aber definitiv privat (und auch im Lebenslauf) auf ihn ab. Meine Vorstellung zum Kommentar des Sachbearbeiters bei der Agentur für Arbeit: Stolz und Ehre sind etwas feines, und ich habe persönliche Hochachtung davor, dass Sie sich das leisten wollen und können. Ihre Sperrzeit beträgt... --Pyrometer (Diskussion) 15:19, 4. Jan. 2013 (CET)
- Im deutschen Arbeitsrecht kenne ich mich leider nicht aus, was aber vermutlich trotzdem zutrifft ist, daß man in so einem Fall nicht erst lange warten und überlegen darf, sondern schnellstmöglich handeln muß. Natürlich nicht ohne, sich eine Beratung zu holen, aber wenn erst einmal eine Woche verstrichen ist, ist der Grund für eine Fristlose nicht mehr gegeben, weder AG- noch AN-seitig. Der erste Fall scheint mir dahingehend nicht ganz klar: Schaut der AN schon eine Weile zu, während es sich "nach und nach" herumspricht, und er überlegt sich erst dann, daß ihm die Sache doch irgendwie zu heiß ist, ist es kein Grund für eine fristlose. Erfährt er es erst im Zuge dieses Herumsprechens und handelt dann sofort, geht es wohl als Grund für eine fristlose durch. Auch im zweiten Fall wird es wohl eher auf die Details ankommen - wie weit war der AN in die "systematische Beihilfe" eingeweiht (klingt nach größerem Rahmen, also haben wohl auch Angestellte schon länger davon gewußt) - kam die Nachricht für ihn überraschend? Weder der Arbeitnehmer noch der Arbeitgeber können längst bekannte Tatsachen nach Belieben hervorziehen und zu einem Grund für eine "Fristlose" machen. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 16:14, 4. Jan. 2013 (CET)
- Das hast du dir schön zusammengereimt. Hast du für deine Aussagen auch eine gesetzliche Grundlage? Weder in D noch in A gibt es eine 1-Wochen-Frist o.ä. --188.194.165.210 18:59, 4. Jan. 2013 (CET)
- Die Arbeitnehmer in meinen Beispielen wären überhaupt nicht eingeweiht oder direkt beteiligt gewesen. Die Rufschädigung bestünde weniger darin, selber an Illegalen Aktivitäten teilgenommen zu haben, als an der Tatsache, bei einem dubiosen Arbeitgeber seine Brötchen zu verdienen. Der Unterschied zwischen den Beispielen besteht darin, daß in a) der Arbeitnehmer keine sofortige Gewißheit erhält, sondern die Erkenntnis graduell eintritt (sei es durch Gerüchte oder die seriöse Lokalzeitung), bei b) jedoch zu einem klar definierten Zeitpunkt. Da meine Frage eh nur theoretischer Natur ist, interessiert mich durchaus auch die Rechtspraxis in anderen Ländern als Deutschland. --Princess Jasmin XIII. (Diskussion) 19:08, 4. Jan. 2013 (CET)
- Im deutschen Arbeitsrecht kenne ich mich leider nicht aus, was aber vermutlich trotzdem zutrifft ist, daß man in so einem Fall nicht erst lange warten und überlegen darf, sondern schnellstmöglich handeln muß. Natürlich nicht ohne, sich eine Beratung zu holen, aber wenn erst einmal eine Woche verstrichen ist, ist der Grund für eine Fristlose nicht mehr gegeben, weder AG- noch AN-seitig. Der erste Fall scheint mir dahingehend nicht ganz klar: Schaut der AN schon eine Weile zu, während es sich "nach und nach" herumspricht, und er überlegt sich erst dann, daß ihm die Sache doch irgendwie zu heiß ist, ist es kein Grund für eine fristlose. Erfährt er es erst im Zuge dieses Herumsprechens und handelt dann sofort, geht es wohl als Grund für eine fristlose durch. Auch im zweiten Fall wird es wohl eher auf die Details ankommen - wie weit war der AN in die "systematische Beihilfe" eingeweiht (klingt nach größerem Rahmen, also haben wohl auch Angestellte schon länger davon gewußt) - kam die Nachricht für ihn überraschend? Weder der Arbeitnehmer noch der Arbeitgeber können längst bekannte Tatsachen nach Belieben hervorziehen und zu einem Grund für eine "Fristlose" machen. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 16:14, 4. Jan. 2013 (CET)
- Um mal Fälle zu konstruieren: Ein Anlegeberater bei einer Bank, die immer wieder wegen systematischer Fehlberatungen in der Öffentlichkeit auffällt(und auch schon juristische Niederlagen deswegen hinnehmen musste). Ein Journalist bei einer Zeitung, die nach einem Wechsel in der Führung unaufhaltsam zum Boulevard abdreht. Eine Sekretärin, die feststellt, dass das "Reiseunternehmen" eine ganz windige Kaffeefahrt-Geschichte ist. Das alles ist nicht direkt gegen den Arbeitnehmer gerichtet, färbt aber definitiv privat (und auch im Lebenslauf) auf ihn ab. Meine Vorstellung zum Kommentar des Sachbearbeiters bei der Agentur für Arbeit: Stolz und Ehre sind etwas feines, und ich habe persönliche Hochachtung davor, dass Sie sich das leisten wollen und können. Ihre Sperrzeit beträgt... --Pyrometer (Diskussion) 15:19, 4. Jan. 2013 (CET)
- Könnte hinhauen, wenn dein Arbeitgeber gezielt deinen eigenen Ruf schädigt, z. B. wenn dein Arbeitgber nachweislich ehrenrührige Details von dir in der Öffentlichkeit verbreitet. Es müsste dann auf deine Person bezogen sein. Oder: Dein Arbeitgebger verlangt von dir Handlungen, die gegen Gesetze verstoßen z.B. Beihilfe bei Straftaten. Dazu aber unbedingt einen Rechtsbeistand holen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:42, 4. Jan. 2013 (CET)
Irgendwie wird das hier mal wieder eine Laberrunde ohne klare Antwort auf eine klare Frage. Als Antwort dient der Hinweis auf §622 und 626 BGB vollkommen [11]. "Rufschädigung" ist als Kündigungsgrund nicht vorgesehen. Die Antwort wird also nur im Einzelfall ein Richter finden. Eine Beratung beim Spezialanwalt, und nicht durch die Wikipedia nötig. Eine Sichtweise des Gerichts kann sein, daß es erstmal eines "Rufes" bedarf, der beschädigt werden kann. Und dann muß der Schadensfall konkret durch den Arbeitnehmer bewiesen werden, was schwer fallen dürfte. Angesichts der wirklich kurzen Kündigungsfrist von 4 Wochen ist es im Alltag dazu auch noch schwer zu begründen, warum zumindest für diese Zeit die Weiterführung nicht möglich war. Die Beurteilung der Sperrzeit durch das Arbeitsamt erfolgt nach deren Vorschriften und Auslegungen. Die Zahl der Klagen beim Sozialgericht kennt jeder. Also eher die Frage, ob man sich die Ahndung einer möglichen Schädigung leisten kann, oder nicht während der Ahndung erst wirklich ein Schaden eintritt, den niemand ersetzen wird.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:23, 4. Jan. 2013 (CET)
- @188.194.165.210 – Die Unterstellung, ich würde mir etwas zusammenreimen, kannst Du Dir gern sparen, da ich die Arbeitsrecht-Prüfung der ÖWK abgelegt habe. Auch wenn ich schon ein paar Jahre nicht mehr aktiv bin, weiß ich doch noch halbwegs, wovon ich rede. ;-) Von einer Ein-Wochen-Frist war allerdings auch keine Rede. Ich denke, es kommt klar heraus, daß die Woche nur als Beispiel für eine Zeit, die man verstreichen läßt, gemeint war. Wenn Dein Chef eine Handlung setzt, die es Dir objektiv unmöglich macht, weiter in dem Betrieb zu arbeiten, kannst Du nicht erst noch drei Tage, eine Woche oder zehn Tage hingehen und die Situation offenbar doch ertragen, um Dich dann irgendwann zu einer Fristlosen zu entschließen. So war das gemeint. Fristlos bedeutet sofort – deswegen ist es ja für den Arbeitnehmer auch besonders schwer, sowas durchzuziehen, denn ob er im nachhinein Recht bekommt, ist immer sein Risiko.
- @Princess Jasmin XIII. - In Österreich sind die Regelungen für Arbeiter und Angestelle unterschiedlich. Für Angestellte ist der vorzeitige Austritt im § 26 Angestelltengesetz geregelt, wobei es sich bei den aufgezählten Gründen nur um eine beispielhafte Aufzählung handelt. Das heißt, es kommt im einzelnen Fall immer auf die Argumente und die Umstände an. Da bei uns zwar frühere Urteile für die Bewertung eines Falls herangezogen werden können, aber nicht bindend sind, kann man sich daran auch nur grob orientieren, Gewißheit hat man erst mit dem Richterspruch. Für Arbeiter sind die Gründe in der Gewerbeordnung taxativ aufgezählt, hier ganz unten. Da wird es in den genannten Fällen schon schwieriger. Am sichersten ist es bei uns immer, in solchen Fällen die Rechtsberater der Arbeiterkammer aufzusuchen, da die sehr viel Erfahrung haben und wie Rechtsanwälte vertretungsberechtigt sind, aber den Arbeitnehmer nichts kosten.
- @Oliver: Nein, das ist keine Laberrunde, da das Arbeitsrecht eben nicht immer so eindeutig ist. Du sagst: „Angesichts der wirklich kurzen Kündigungsfrist von 4 Wochen“. Gelten bei Euch generell vier Wochen Kündigungsfrist, ohne Steigerung bei längerer Dienstzeit? Angestellte können bei uns durch Vereinbarung bis zu einem halben Jahr Kündigungsfrist (bei 25 Dienstjahren) haben, da ist es dann schon ein Unterschied. Für Arbeiter sind die Kündigungsfristen in den Kollektivverträgen geregelt und sehr unterschiedlich. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 04:02, 5. Jan. 2013 (CET)
- Laut Kündigungsfristen im Arbeitsrecht gibt es diese Steigerungen nur bei Kündigung durch den Arbeitgeber. --MrBurns (Diskussion) 04:07, 5. Jan. 2013 (CET)
- Nein, es ist zwar für Angestellte generell ein Monat vorgesehen, aber durch Vertrag kann dieses auf bis zu einem halben Jahr ausgedehnt werden. Dabei darf die Kündigungsfrist des Angestellten allerdings nicht länger sein als die, die für den Arbeitgeber gilt. (Die beträgt maximal 5 Monate. Auf das halbe Jahr kommt man aber unter Einrechnung der vom Arbeitgeber evtl. noch einzuhaltenden Wartezeit bis zum nächstmöglichen Kündigungstermin, da die Kündigungsfrist arbeitgeberseitig mit Quartalsende enden muß. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 04:14, 5. Jan. 2013 (CET) PS.: Und ja, die Wiki-Artikel zum österreichischen Arbeitsrecht liegen mir schwer im Magen, weil sie (ich sags lieber nicht) sind, nach denen kannst Du Dich nicht richten. Aber ich hab bis jetzt noch keine Lust dazu gehabt, sie zu überarbeiten, weil ich eigentlich froh bin, daß ich mich beruflich nicht mehr mit den ständigen Änderungen auseinandersetzen muß. ;-)
- Laut Kündigungsfristen im Arbeitsrecht gibt es diese Steigerungen nur bei Kündigung durch den Arbeitgeber. --MrBurns (Diskussion) 04:07, 5. Jan. 2013 (CET)
Zusatzfrage: Heißt das in D wirklich Kündigung?
Ich wundere mich gerade, daß es in Deutschland tatsächlich die offizielle Bezeichnung "fristlose Kündigung" bzw. "außerordentliche Kündigung" gibt. In Österreich sagt man zwar umgangsprachlich auch "fristlose Kündigung", tatsächlich heißt es aber "fristlose Entlassung" bzw. "begründeter (vorzeitiger) Austritt". In unserem Recht ist eine Kündigung immer mit einer Kündigungsfrist verbunden. - Haben wir also ein völlig unterschiedliches Verständnis des Begriffs Kündigung? --Häferl (Diskussion) 16:14, 4. Jan. 2013 (CET)
- "Kündigung" ist ein Vorgang: Die Mitteilung über die einseitige Auflösung(Aufkündigung) des Vertrages. Für "fristlos" bedarf es wichtiger Gründe: Der Koch wird ertappt, wie er heimlich in die Suppe uriniert. --Pyrometer (Diskussion) 16:35, 4. Jan. 2013 (CET)
- Eben darum geht es mir: Kündigung beinhaltet bei uns eine Kündigungsfrist und ist nicht bloß der Vorgang der Mitteilung einer Auflösung. Ohne Kündigungsfrist ist es keine Kündigung sondern eine vorzeitige Vertragsauflösung (im Arbeitsrecht begündete und unbegründete Entlassung, begründeter und unbegründeter vorzeitiger Austritt). Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 16:45, 4. Jan. 2013 (CET)
- Dann ist der Sprachgebrauch tatsächlich verschieden. In de wird eine Kündigung übrigens "ausgesprochen", auch wenn das Medium ein Schriftstück ist. Hier ein passendes Dokument zur Veranschaulichung: Text zur „Verhaltensbedingten Kündigung“ (Arbeitsrecht) --Pyrometer (Diskussion) 16:59, 4. Jan. 2013 (CET)
- Auszug: Beleidigungen oder Bedrohungen gegenüber dem Arbeitgeber oder Vorgesetzten sind grundsätzlich geeignet, eine Kündigung sozial zu rechtfertigen. Im Einzelfall kann sogar eine fristlose Kündigung erfolgen. Aber nur bewusst erheblich ehrverletzende Äußerungen, die konkret nachteilige betriebliche Auswirkungen haben, stellen eine Beleidigung dar.--Pyrometer (Diskussion) 17:05, 4. Jan. 2013 (CET)
- Danke, Pyrometer! Interessant ist bei uns, daß der Dienstgeber zwar gegenüber den Angestellten verpflichtet ist, sie auch vor Tätlichkeiten, Verletzungen der Sittlichket und erhebliche Ehrverletzungen durch Dritte (z.B. Arbeitskollegen) zu schützen, dem Arbeiter gegenüber hat er diese Verpflichtung jedoch nicht. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 04:02, 5. Jan. 2013 (CET)
- @Haeferl, Hallo, wir haben beide Recht^^. Ich bezog mich auf die allgemeine Vertragssituation ohne Tarifvertrag, da in der Frage kein Hinweis darauf enthalten ist. Falls es vertragliche Vereinbarungen gibt, können diese natürlich eine längere Zeit beinhalten, und dadurch der Abstand zur "fristlosen Kündigung" bedeutsam werden. Dann aber noch der Hinweis, daß sich der Arbeitnehmer ggf. schadensersatzpflichtig macht, wenn die Kündigung sich als unzulässig herausstellt. "Rufschädigung" ist immer Ansichtssache, und wenn ich den 826 richtig verstehe, sehr schwer die Fristen einzuhalten. Denn wenn man bei einmal kündigt, kann der richter das als zumutbar betrachten, wird der Ruf fortgesetzt geschädigt, ist die 2 Wochenfrist versäumt.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:06, 5. Jan. 2013 (CET)
- Danke, Pyrometer! Interessant ist bei uns, daß der Dienstgeber zwar gegenüber den Angestellten verpflichtet ist, sie auch vor Tätlichkeiten, Verletzungen der Sittlichket und erhebliche Ehrverletzungen durch Dritte (z.B. Arbeitskollegen) zu schützen, dem Arbeiter gegenüber hat er diese Verpflichtung jedoch nicht. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 04:02, 5. Jan. 2013 (CET)
- Eben darum geht es mir: Kündigung beinhaltet bei uns eine Kündigungsfrist und ist nicht bloß der Vorgang der Mitteilung einer Auflösung. Ohne Kündigungsfrist ist es keine Kündigung sondern eine vorzeitige Vertragsauflösung (im Arbeitsrecht begündete und unbegründete Entlassung, begründeter und unbegründeter vorzeitiger Austritt). Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 16:45, 4. Jan. 2013 (CET)
Vogelzählung durch Beobachtung
Zu welchem Zeitpunkt sind Garten- und Waldvögel derzeit besonders aktiv und eignen sich zur Beobachtung? --Natur- und Kulturfreund (Diskussion) 15:47, 4. Jan. 2013 (CET)
- Schau mal hier: Volkszählung in Garten und Park. --Tomás (Diskussion) 15:54, 4. Jan. 2013 (CET)
- Sehr interessante Netzseite. Sagt mir aber auch nix darüber, ob früh morgens, mittags oder spät am Abend. Daher mach ich das ganz einfach mal tags über. --Natur- und Kulturfreund (Diskussion) 17:54, 4. Jan. 2013 (CET)
- Wenn's Dir vor allem um die Tageszeit geht: Dann empfehle ich den Morgen. Da haben die tagaktiven Piepmätze nach der Nachtruhe schlichtweg Kohldampf und sind dementsprechend aktiv auf Nahrungssuche.
- Abgesehen davon, dass das natürlich von der konkreten Vogelart abhängt. Eulen wirst Du tagsüber eher weniger beobachten können, Amseln gelegentlich auch noch spät in der Dämmerung, Wattenmeervögel bei ablaufender Tide.
- Zur Aktivität von Vögeln kannst Du auch hier nochmal weiterforschen. Gruß, --Anna (Diskussion) 20:08, 4. Jan. 2013 (CET)
- Sehr interessante Netzseite. Sagt mir aber auch nix darüber, ob früh morgens, mittags oder spät am Abend. Daher mach ich das ganz einfach mal tags über. --Natur- und Kulturfreund (Diskussion) 17:54, 4. Jan. 2013 (CET)
Autofahrer/Verkehrstote in China
Wenn man die Verkehrstotenzahlen in China (60000 laut Tagesschau.de) und Deutschland (ca. 4000) vergleicht, erhält man Faktor 15. Aber die Bevölkerungszahlen verhalten sich ähnlich: 82.000.000 x 15= 1.230.000, was etwa der Bevölkerung Chinas entspricht. Trotzdem kommen heute auf tagesschau.de Sätze wie Zitat: Auf Chinas Straßen muss man mit allem Möglichen rechnen: mit halsbrecherischen Linksabbiegermanövern im dichten Stadtverkehr, oder dass jemand, der auf der Autobahn die Ausfahrt verpasst hat, rückwärts dorthin zurückfährt. Die Regelung mit der gelben Ampel find ich zwar auch komisch, aber ich frage mich: Sind deutsche Straßen so gefährlich, sind chinesische Straßen (doch?) so sicher (ich hätte noch erheblich mehr Verkehrstote erwartet)? Muss Deutschland was am Verkehrsrecht ändern? Ist dies vielleicht einfach nur eine Meldung, in der dem Leser der Eindruck vermittelt wird, als sei China wieder mal so gefährlich und den Leuten gegenüber so skrupellos? Was ist das gefährlichste Land, um Auto zu fahren?
Ich gebe zu, dass ich auch einfach eine DIskussion anregen wollte über Verkehr, Verkehrsrecht, doom-and-gloom-Nachrichten usw. Falls das Café besser geeignet ist, verschiebt meine Frage bitte dorthin.
--Eu-151 (Diskussion) 16:51, 4. Jan. 2013 (CET)
- Ich würde mal davon ausgehen, dass in China wesentlich weniger Prozent der Bevölkerung ein Auto besitzen als in Deutschland? Gerade abseits der Küstenprovinzen und der großen Metropolen? --slg (Diskussion) 17:01, 4. Jan. 2013 (CET)
- laut statistischem bundesamt war die autodichte in deutschland (510 autos/1000 einwohner) 15mal so hoch wie in china (34a/1000e. Sprich: die zahl der autos war ungefähr gleich. bei gleicher autozahl sind 15mal soviele verkehrstote schon eine eindrucksvolle leistung. -- southpark 17:14, 4. Jan. 2013 (CET)
- So geht es auch. Ich hätte versucht, den Primärenergieverbrauch an Treibstoff heranzuziehen. Das bringt die gefahrenen km mit rein. Aber auch den LKW-Transport. --Pyrometer (Diskussion) 17:26, 4. Jan. 2013 (CET)
- Was man auch berücksichtigen muss: Wenn man weiss, dass man mit allem rechnen muss, passt jeder besser auf seinen A.., auch wenn er grad' Grün hat oder Vorfahrt. --RobTorgel (Diskussion) 17:38, 4. Jan. 2013 (CET)
- Eventuell möchte man auch berücksichtigen daß in Deutschland wesentlich mehr moderne Autos unterwegs sind. Die ständig sinkende Zahl der Verkehrstoten in Deutschland, trotz permanent steigender Fahrzeugdichte, liegt ja hauptsächlich daran das die elektronischen Fahrstabilisierungssysteme und Airbags immer besser werden. In China wird wohl der größere Teil in fahrenden Todesfallen aus Chinesischer Produktion oder Uraltfahrzeugen unterwegs sein. Ohne nachzulesen kann ich auch problemlos behaupten daß sehr wahrscheinlich die medizinische Versorgung in Deutschland nach einem Unfall wesentlich schneller erfolgt und qualitativ besser ist. Allerdings hapert eins bei der obigen Rechnung etwas. Verkehrstotenstatistiken werden nicht anhand der Anzahl der Fahrzeuge errechnet sondern nach Tote pro million gefahrener Kilometer. --FNORD (Diskussion) 18:05, 4. Jan. 2013 (CET)
- Siehe FNORD, hier absolute Zahlen zu vergleichen machen nur Journalisten und Politiker. Maßgeblich ist die Zahl der Verkehrstoten pro eine Mio. Personenkilometer (wer rechnet es mal aus?). Ursachen sind schlechtere Straßen, ältere, billigere und schlechter gewartete Fahrzeuge und schlechter ausgebildete Fahrer sowie schelchtere medizinische Versorgung (genaue Gewichtung erfordert jetzt Spezialwissen).--Antemister (Diskussion) 21:00, 4. Jan. 2013 (CET)
- Selbst ergibt nur eine teilweise Aussage zur gestellten Frage. Man müsste schon mehr berücksichtigen um zu wissen ob die tatsächlich ständig "skrupellos" Fußgänger überfahren oder im Fernverkehr wegen schlecht gewarteter Technik viele Unfälle passieren. Verschiedene Straßenarten haben ein vollkommen unterschiedliches Unfallpotential. In Deutschland z.B. sterben wesentlich mehr Menschen pro Millionen KM auf Landstraßen und im innerstädtischen Verkehr als auf Autobahnen. Für einen wirklich aussagekräftigen Vergleich müsste man auch das noch miteinbeziehen. Aber selbst für Deutschland finden sich hierfür aktuelle Zahlen nur schwer. --FNORD (Diskussion) 22:08, 4. Jan. 2013 (CET)
- Weitere Möglichkeiten: In Deutschland dürfte die Rettungswagendichte erheblich höher als in China sein, Unfallopfer haben eine bessere Überlebenschance. Und die, die einige Tage später im Krankenhaus sterben, gelten nicht mehr als Verkehrstote. Vielleicht wird in verschiedenen Ländern auch verschieden gezählt? --Optimum (Diskussion) 22:17, 4. Jan. 2013 (CET)
- Siehe FNORD, hier absolute Zahlen zu vergleichen machen nur Journalisten und Politiker. Maßgeblich ist die Zahl der Verkehrstoten pro eine Mio. Personenkilometer (wer rechnet es mal aus?). Ursachen sind schlechtere Straßen, ältere, billigere und schlechter gewartete Fahrzeuge und schlechter ausgebildete Fahrer sowie schelchtere medizinische Versorgung (genaue Gewichtung erfordert jetzt Spezialwissen).--Antemister (Diskussion) 21:00, 4. Jan. 2013 (CET)
- In China wird wohl der größere Teil in fahrenden Todesfallen aus Chinesischer Produktion oder Uraltfahrzeugen unterwegs sein. Das ist nun auch wieder so ein Klischee. Wer in Shanghai unterwegs ist, wird finden, dass das Durchschnittsalter der Fahrzeuge wesentlich geringer ist, als es in Deutschland sein duerfte. Und die beiden groessten Autoproduzenten in China sind General Motors und Volkswagen und nicht irgendwelche dubiosen Kleinfirmen, was nun auch nicht unbedingt fuer Gesagtes spricht. Eher schon hat es mit dem auf Durchsetzung bedachten Fahrverhalten zu tun, man draengelt sich von allen Seiten und wer eine Zehntelsekunde schneller ist, hat gewonnen. Zudem gibt es ein hierarchisches System und Denken, denn wer sich etwas leisten kann, der fuehlt sich auch entsprechend privilegiert: Busse > Autos > Elektroroller > Fahrraeder > Fussgaenger, und ein Fuessgaenger ist gut beraten, staendig schnell zurueckzuweichen, sei es auf einem Zebrastreifen oder an einer gruenen Ampel vor einem nach rechts abbiegenden Fahrzeug. --Arcimboldo (Diskussion) 02:13, 5. Jan. 2013 (CET)
- Eventuell möchte man auch berücksichtigen daß in Deutschland wesentlich mehr moderne Autos unterwegs sind. Die ständig sinkende Zahl der Verkehrstoten in Deutschland, trotz permanent steigender Fahrzeugdichte, liegt ja hauptsächlich daran das die elektronischen Fahrstabilisierungssysteme und Airbags immer besser werden. In China wird wohl der größere Teil in fahrenden Todesfallen aus Chinesischer Produktion oder Uraltfahrzeugen unterwegs sein. Ohne nachzulesen kann ich auch problemlos behaupten daß sehr wahrscheinlich die medizinische Versorgung in Deutschland nach einem Unfall wesentlich schneller erfolgt und qualitativ besser ist. Allerdings hapert eins bei der obigen Rechnung etwas. Verkehrstotenstatistiken werden nicht anhand der Anzahl der Fahrzeuge errechnet sondern nach Tote pro million gefahrener Kilometer. --FNORD (Diskussion) 18:05, 4. Jan. 2013 (CET)
- CNN hat auch eine Erklärung parat: [12]. --тнояsтеn ⇔ 22:54, 4. Jan. 2013 (CET)
Wegelin
die älteste Schweizer Bank steht vor der Schließung, die Bank muss knapp 74 Millionen Dollar Strafe an die USA zahlen warum zieht sich die Bank eigentlich nicht einfach aus den USA zurück anstatt die Strafe zu zahlen? --78.48.109.139 18:23, 4. Jan. 2013 (CET)
- In der achso vernetzten Finanzbranche dürfte es kaum noch möglich sein, unternehmerisch tätig zu sein, wenn einem der Zugang zu wichtigsten IT-Markt und einem der wichtigsten Finanzplätze fehlt. Außerdem geht's hier ja scheinbar um einen Vergleich (d.h. die Bank wußte, was auf sie zukommt) und (das ist jetzt meine persönliche Meinung) ordnungspolitisch ist es gar nicht mal so schlecht, wenn endlich mal eine der schweizer Banken dafür zahlt, dass sie und ihre Kunden auf Kosten anderer Gesellschaften gelebt haben (nichts anderes ist ja Steuerhinterziehung). --Martin K. (Diskussion) 19:26, 4. Jan. 2013 (CET)
- Die hatten dort doch überhaupt keine Filialen. Sagte jedenfalls Bruderer in seinem Schuldeingeständnis, über das nicht nur in der Schweiz wohl noch lange gesprochen werden wird. Außerdem ist doch allgemein bekannt, wie die US of A mit kriminellen Staatsfeinden umzuspringen pflegen... --Princess Jasmin XIII. (Diskussion) 21:10, 4. Jan. 2013 (CET)
- Der naheliegende Schluss ist ja, dass man Ihnen explizit ihr Geschäftsmodell verboten hat. -- Janka (Diskussion) 21:47, 4. Jan. 2013 (CET)
Wort gesucht: Baufläche (oder so)
Der Kulturpalast in Sofia (bg:Национален дворец на културата) hat eine ...?-Fläche von 18.300 m² (gemeint ist die Fläche des Baugrundes, also des Fundamentes) und auf seinen 8 Etagen insgesamt eine Grundfläche von 123.000 m². Wie muss das Wort für "...?-Fläche" lauten? --Bin im Garten (Diskussion) 19:32, 4. Jan. 2013 (CET)
- Es klingt verrückt, aber ich plädiere für Grundfläche. --тнояsтеn ⇔ 19:35, 4. Jan. 2013 (CET)
+ 1 ,die Gesamtfläche der Etagen würde ich eher als "Gesamtfläche" oder "nutzbare Fläche" bezeichnen. - Andreas König (Diskussion) 19:50, 4. Jan. 2013 (CET)
- Im Steiermärkischen Baugesetz ist es die bebaute Fläche, im Gegensatz zur Bruttogeschoßfläche der Geschoße (= alle Geschoße zusammenaddiert) und zur Bauplatzfläche (= gesamtes Baugrundstück inkl. Außenanlagen etc.) --TheRunnerUp 19:51, 4. Jan. 2013 (CET)
- Vorsicht Größe des Baugrundes ist was anderes, denn das ist der gesamte Grund, wo das Gebäude drauf steht. --K@rl ("Vorsicht, Wikipedia geht über") 20:19, 4. Jan. 2013 (CET)
- Könnte es überbaute Fläche sein? So kenne ich es. Hier taucht es z.B. in der Wikipedia auf.--Hachinger62 (Diskussion) 20:46, 4. Jan. 2013 (CET)
- Vorsicht Größe des Baugrundes ist was anderes, denn das ist der gesamte Grund, wo das Gebäude drauf steht. --K@rl ("Vorsicht, Wikipedia geht über") 20:19, 4. Jan. 2013 (CET)
- Im Steiermärkischen Baugesetz ist es die bebaute Fläche, im Gegensatz zur Bruttogeschoßfläche der Geschoße (= alle Geschoße zusammenaddiert) und zur Bauplatzfläche (= gesamtes Baugrundstück inkl. Außenanlagen etc.) --TheRunnerUp 19:51, 4. Jan. 2013 (CET)
Adelsforschung
Adelsfamilie: Ahnen Woher rührt die Schild- und Helmfigur "Rehkopf"
--80.139.70.199 20:07, 4. Jan. 2013 (CET)
- Das kann man so einfach nicht sagen. Die Bedeutung eines Wappens kennt nur der Stifter des Wappens. Siehe hier. Bei redenden Wappen ist es oft recht klar (also ein Rehkopf im Wappen einer Familie namens "Rehkopf"), wenn der Opa Maurer war und ein Wappen gestiftet hat mit einer Mauer drauf auch, bei den meisten Fällen ist aber auf Vermutungen angewiesen, die man aber besser ganz sein lässt, wenn man nicht viel Erfahrung mit Heraldik hat und ein Gespür dafür entwickelt hat. Da die Ahnen (Adelsgeschlecht) das Wappen schon sehr lange führen und nirgendwo eine Wappensage vermerkt ist, lässt sich wohl nur sagen: es ist halt "In Rot ein silbernes Reh", könnte aber auch geradesogut jede andere Wappenfigur sein. --FA2010 (Diskussion) 20:51, 4. Jan. 2013 (CET)
- +1 Der Neubecker hat ein Wappen zu einer Familie Rehkopf aber 2 Seiten zu "Reh*". Der sicherste Weg ist die Rückverfolgung der entsprechenden Familie bis zu dem Punkt, wo sie es in die Wappenrolle eintragen liessen. GEEZER... nil nisi bene 21:26, 4. Jan. 2013 (CET)
- Das wäre bei bürgerlichen Familien und neueren Wappen sinnvoll, bei dem bereits im Siebmacher 1701–1705 enthaltenen Wappen des Geschlechts Ahnen (siehe [13]) ist das wohl eher sinnlos. --FA2010 (Diskussion) 21:57, 4. Jan. 2013 (CET)
- +1 Der Neubecker hat ein Wappen zu einer Familie Rehkopf aber 2 Seiten zu "Reh*". Der sicherste Weg ist die Rückverfolgung der entsprechenden Familie bis zu dem Punkt, wo sie es in die Wappenrolle eintragen liessen. GEEZER... nil nisi bene 21:26, 4. Jan. 2013 (CET)
Rettungsgasse in der Schweiz
Abgesehen vom Artikel Rettungsgasse wird in Österreich auch von einer Pflicht oder einer freiwilligen Maßnahme in der Schweiz gesprochen. Vielleicht kann mir einer der Schweizer Kollegen, was es da jetzt wirklcih auf sich hat. Vielleicht heißt es ja ganz anders. Gefunden habe ich kaum was brauchbares. Oder sagt mir jemand an wen ich mich von den Schweizern am besten wende. --danke K@rl ("Vorsicht, Wikipedia geht über") 20:16, 4. Jan. 2013 (CET)
- Hier wird geschrieben, dass auch in der Schweiz eine Rettungsgasse zu bilden ist. Kann dafür aber keinerlei Gesetzesgrundlage finden. --тнояsтеn ⇔ 20:33, 4. Jan. 2013 (CET)
- <quetsch>Die hats beim ÖAMTC abgeschrieben, wie es eh unten steht. ;-) --K@rl ("Vorsicht, Wikipedia geht über") 22:59, 4. Jan. 2013 (CET)
- Nachtrag: hier ist doch noch was → [14]. Das SVG sagt in Art. 27 nur: «Den Feuerwehr-, Sanitäts-, Polizei- und Zollfahrzeugen ist beim Wahrnehmen der besonderen Warnsignale die Strasse sofort freizugeben. Fahrzeuge sind nötigenfalls anzuhalten.» Von Gassenbildung keine Rede. Die Gasse ist aber natürlich der beste Weg, der Aufforderung nach Freigabe der Straße nachzukommen, wenn viele Fahrzeuge beteiligt sind. --тнояsтеn ⇔ 20:36, 4. Jan. 2013 (CET)
- Danke das sagt eigentlich schon Lassen Sie auf Autobahnen für Einsatzfahrzeuge eine Rettungsgasse in der Mitte der zwei Fahrstreifen frei, bei drei- oder mehrspurigen Fahrbahnen zwischen dem linken äusseren und dem 2. Fahrstreifen von links. Blockiert ein Fahrzeug die Standspur, soll ca. 2 m vor und hinter dem Hindernis im rechten Fahrstreifen eine Lücke gelassen werden. - Allerdings steht das unter Thema und nicht unter Gesetz, daher weiß ich nicht ganz, ob es da als Empfehlung oder echte Vorschrift aufzufassen ist. --K@rl ("Vorsicht, Wikipedia geht über") 23:04, 4. Jan. 2013 (CET)
G.-/K.schreibung
"Falls sich bei dem Einen oder Anderen noch Fragen ergeben sollten..." - ist dieser Satz von der Groß- und Kleinschreibung her richtig (insb. Einen/Anderen)? Danke, Grüße --85.178.191.108 21:42, 4. Jan. 2013 (CET)
- Nach der Reform der reformierten Rechtschreibung ist Groß- und Kleinschreibung möglich. Duden empfiehlt Kleinschreibung, und dem schließe ich mich an, sofern du mit dem "Einen" nicht den lieben Gott und dem "Anderen" nicht den Gottseibeiuns meinst. Grüße Dumbox (Diskussion) 21:48, 4. Jan. 2013 (CET)
- Genau. Service: Hier: §58 -> Grundsätzlich klein. § 58 E4 -> Ausnahmsweise auch groß. --Joyborg 21:51, 4. Jan. 2013 (CET)
- Ich danke! --85.178.191.108 22:22, 4. Jan. 2013 (CET)
- Genau. Service: Hier: §58 -> Grundsätzlich klein. § 58 E4 -> Ausnahmsweise auch groß. --Joyborg 21:51, 4. Jan. 2013 (CET)
Generalvollmacht
Hallo, ich möchte meiner Tochter für Notfälle eine notarielle Generalvollmacht austellen. Wonach richten sich die Notarskosten? Sollte man von verschiedenen Notaren Angebote einholen? Danke für eure Hilfe. --82.113.106.21 23:26, 4. Jan. 2013 (CET)
- Der Notar ist an seine Gebührenordnung gebunden. Das kostet also bei jedem Notar gleich. --Rôtkæppchen68 23:33, 4. Jan. 2013 (CET)
- Stimmt, der Notar ist gewissermaßen eine Behörde (drum ist draußen an der Tür auch immer das Wappen des Bundeslandes angebracht), und die für ihn geltende, bundeseinheitliche Gebührenordnung heißt "Kostenordnung". Maßgeblich für die letztlich anfallende Gebühr sind der Gebührensatz und der Gegenstandswert. Der Gebührensatz liegt bei einer notariell beurkundeten Vollmacht bei 5/10 einer vollen Gebühr nach der Gebührentabelle. Der Gegenstandswert errechnet sich bei einer Generalvollmacht aus dem Wert des Vermögens und des Jahreseinkommens des Vollmachtsgebers. Notare sind - verglichen mit Rechtsanwälten, die ja aber auch was völlig anderes tun - ziemlich billig. So eine Vollmacht dürfte bei einem Wert von einer halben Million (100.000 pro Jahr, Vermögen 400.000) etwa 500 Euro kosten. Bei 50.000 im Jahr und Vermögen 100.000 wären es wohl unter 200 Euro. --Snevern 00:33, 5. Jan. 2013 (CET)
- Danke für den Begriff Kostenordnung. Hab den Artikel Gebührenordnung mal leicht angepasst [15]. --Rôtkæppchen68 01:46, 5. Jan. 2013 (CET)
Gymnastikübungen: Strichmännchen?
Um mir die vom Physiotherapeuten "verordneten" Übungen merken zu können, wären Strichmännchen davon eine wichtige Gedankenstütze für mich. Ich habe bisher nichts Schlaues dazu gefunden. Er konnte mir auch nicht weiterhelfen. Gestalterisch bin ich eine Niete, sodass ich von Hand Strichmännchen nicht gut genug zeichnen kann. Gibt es ein Programm, welches die Zeichnung von Gymnastikübungs-Strichmännchen einfach macht? Oder eine "Bibliothek" an fertigen? Danke, 31.164.16.122 13:10, 5. Jan. 2013 (CET)
- Keine Ahnung ob das funktioniert (ich bin Mac User). --Cookatoo.ergo.ZooM (Diskussion) 13:30, 5. Jan. 2013 (CET)
Mietrecht (D)
Ich bin Hauptmieter einer Wohnung, im Mietvertrag steht, dass eine Untervermietung untersagt ist. Nun wohnt aber meine Ex-Frau immer noch bei mir (will nicht ausziehen, andere Geschichte). Kann ich dennoch einen Mietanteil fordern (als "Unkostenbeitrag" betitelt), ohne vertragsbrüchig zu werden?--77.4.94.244 13:51, 5. Jan. 2013 (CET)
- Geschiedene leben wieter zusammen... Ich dachte, das gäbs nur in der Sowjetunion.--Antemister (Diskussion) 15:10, 5. Jan. 2013 (CET)
- Man kann fordernd - aber nicht rechtlich ... eher moralisch ("Kuck' mal Schatz, ich kümmere mich hier um Miete, Heizung un' alles, wie wäre es, wenn..."). Off-Topic: Frage sie nach den Gründen, warum sie nicht ausziehen will - und stelle DANN eine milde moralische (An)Forderung - und mach' es ihr leichter, indem du noch "Müll rausbringen" und "technischen Kram erledigen" draufpackst. ... GEEZER... nil nisi bene 13:59, 5. Jan. 2013 (CET)
- Das war nicht gefragt. Die Genehmigung zur Unververmietung kann der Vermieter nur bei Unzumutbarkeit versagen, und die kann hier kaum gegeben sein, zumal ja die Anzahl und selbst die Identität der Personen gleich bleibt. Der Passus im Mietvertrag ist nach §553 Abs. 3 BGB eh unwirksam http://dejure.org/gesetze/BGB/553.html --88.130.218.112 14:00, 5. Jan. 2013 (CET)
- ich meinte, einen Unkostenanteil von ihr zu kassieren. --77.4.94.244 14:02, 5. Jan. 2013 (CET)
- Anscheinend hat sich das Mietverhältnis verändert. Ihr seid keine Eheleute mehr, sondern entweder eine Wohngemeinschaft oder Hauptmieter und Untermieter. Oder Du hast Dauerbesuch einer Dame. Was nun genau, das wisst Ihr selber nicht. Vielleicht kannst Du ganz pragmatisch vorgehen: Setze Deine Ex davon in Kenntnis, dass Du nun als Single eine kleinere Wohnung nehmen wirst. Falls Du zur Häme neigst, kannst Du ihr auch noch sagen, dass Deinerseits keine Einwände dagegen bestehen, dass sie Deinen alten Mietvertrag übernimmt. Wie auch immer, sie hat dann die Pistole auf der Brust. Klugerweise musst Du vorher gut überlegen, welche Dauerlösung Du eigentlich anstrebst. Wie man den Weg zu dieser Lösung taktisch am besten gestaltet... (WG-Vertrag, Untervermietungsvertrag, oder sonst was) Vielleicht lässt Du Dich von einem Anwalt beraten. --Pyrometer (Diskussion) 14:26, 5. Jan. 2013 (CET)
- Das scheint mir weniger ein mietrechtliches Problem zu sein als vielmehr ein familienrechtliches - oder sogar überhaupt kein rechtliches.
- Was das Gesetz und der Volksmund unter "Untermiete" verstehen, ist nicht dasselbe. Ein umgangsprachlich als Untermieter bezeichneter Mitbewohner ist kein Untermieter im rechtlichen Sinne, sondern ihm wurde ein Teil der vermieteten Sache überlassen (genau das ist auch in § 553 BGB geregelt). Ein Untermieter dagegen mietet die ganze Sache vom eigentlichen Mieter statt vom Eigentümer. Das hat ganz andere Voraussetzungen und Rechtsfolgen und ist in § 540 BGB geregelt. --Snevern 15:00, 5. Jan. 2013 (CET)
Ausstrahlungsrechte
Gibt es eine zentrale Datenbank, in der ich nachschlagen kann, wer die Fernsehausstrahlungsrechte für Deutschland an einem bestimmten Film / einer bestimmten Serie hält?--92.229.200.37 14:18, 5. Jan. 2013 (CET)
- Ich kann nicht mit letzter Sicherheit sagen, dass es das nicht gibt, aber ich halte es eigentlich für unmöglich. Selbst wenn du jetzt einen einzigen, konkreten Film nennen würdest, wäre es vermutlich schon schwierig, die Frage zu beantworten, denn Ausstrahlungsrechte erhält ein Fernsehsender normalerweise für eine Ausstrahlung, ggfs. mit Wiederholung, und dann ist dieses Recht erstmal erschöpft. Wichtiger ist also, wer die Verwertungsrechte besitzt, wer also den Sendern die Ausstrahlungsrechte verkaufen kann. Geht's dir denn um einen konkreten Fall? --Snevern 14:47, 5. Jan. 2013 (CET)
- Dreh- und Angelpunkt für internationale Ausstrahlungsrechte dürften Agenturen sein, oder vielmehr ein Verband/Verbund (Filmverleihe und Fernsehübertragungsrechte für Veranstaltungen). de und en hat noch nichts darüber --77.4.94.244 (15:50, 5. Jan. 2013 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Lied gesucht
Ich suche ein Lied, im dem der hier ab Sekunde 16 bis ungefähr Sekunde 32 verwendete Sound verwendet wird. Es handelt sich imho nicht um ein Cover dieses Liedes, sondern um ein anders, in dem dieser Sound irgendwie verwurstet wurde. 79.217.174.113 20:28, 2. Jan. 2013 (CET)
- Madonna hat's berühmterweise in Hung Up versamplet. Meinst du das? Grüße Dumbox (Diskussion) 20:43, 2. Jan. 2013 (CET)
- Ja, das ist's. Danke! 79.217.174.113 20:54, 2. Jan. 2013 (CET)
- Gimme gimme gimme von ABBA ist das Original. Hung Up gehört namensgerecht aufgeknüpft, ist ein ganz plumpes Plagiat. 217.251.159.36 18:50, 5. Jan. 2013 (CET) T.H.U.D.
- Ja, das ist's. Danke! 79.217.174.113 20:54, 2. Jan. 2013 (CET)
Trockensavanne
Was ist der Prozentanteil der Trockensavanne an der Landfläche der Erde? --Joël57 (Diskussion) 16:05, 4. Jan. 2013 (CET)
Vorsicht! Sowas sieht mir stark nach 7.-Klasse-Erdkunde-Hausaufgabe aus, bitte beim Beantworten bedenken. --Eu-151 (Diskussion) 16:52, 4. Jan. 2013 (CET)
- Sowas Schwieriges wird da gefragt?? Joël, You? English? Read? Then maybe here some indications. GEEZER... nil nisi bene 17:07, 4. Jan. 2013 (CET)
Ich bin in der 10. Klasse in der Schweiz! Es ist keine Hausaufgabe ich muss es für meinen Geografievortrag (Erdkundereferat) wissen! Ich weiss es jetzt es sind 3%!--Joël57 (Diskussion) 17:39, 5. Jan. 2013 (CET)
Staatsbürgerschaft und Steuern
Obelix ist ja nun kein Franzose mehr, sondern Russe. Grund ist angeblich die geplante Reichensteuer von 75% in Frankreich. Aber ist wirklich sie Staatsbürgerschaft entscheidend dafür wo man seine Steuern bezahlt? Ist es nicht eher entscheidend wo man sein Einkommen erzielt? Wenn er weiter in Westeuropäischen Filmen mitspielen will, muss er nicht dann auch seine Steuern im Produktionsland abführen?--Reimello (Diskussion) 18:44, 4. Jan. 2013 (CET)
- . fragt sich ob er die französische Stastsbürgerschaft formell überhaupt verloren hat. Ansonsten wäre er im Artikel künftig als "russischer" Schauspieler zu führen. Typisches Verhalten: die Kohle nehm ich gern mit, aber wenn ich was abgeben soll - nix wie ab ins Ausland - eine ganz miese Masche. Sollte (nach Versteuern des Vermögens) aus der EU ausgewiesen werden (wie alle anderen derartigen Fälle auch). - Andreas König (Diskussion) 18:57, 4. Jan. 2013 (CET)
- Er bezahlt ja noch immer Steuern in der EU, nur jetzt in Belgien. Das mit der Staatsbürgerschaft ist eher wegen dem Erben. Vielleicht solltet ihr euch mal überlegen, was ihr machen würdtet wenn ihr 75% eures Einkommens an den Staat abliefernt müsstet. Oder warum wohl meint ihr ist Ingvar Kamprad aus Schweden weggezogen, der hätte damals mehr als 100% seines Einkommens abliefern müssen, weil die Sozalisten im Steuergesetz zwar die Progresion eingeführt hatten aber vergessen einen Deckel zu setzen (wurde nachträglich doch noch eingeführt da war Kamprat aber schon weg). --Bobo11 (Diskussion) 19:37, 4. Jan. 2013 (CET)
- na ja überlegen würde ich es mir persönlich dann sicher auch schon. Aber um so wichtiger wären Gesetze bzgl. Nachversteuerung bei Steuerflucht (kannst gern raus, aber lass dann mal 30% des Vermögens da), dann würde sich die Disk erledigen. Aber wer macht letztich die Gesetze? Die Geldsäcke - und die hacken sich kein eigenes Auge aus.Andreas König (Diskussion) 20:00, 4. Jan. 2013 (CET)
- Träumt der von einem Staat, der sich an der Grenze den Auswanderern in den Weg stellt und sagt: "Kannst gerne raus, aber..." Unfassbar. Die Gesetze werden von den Leuten gemacht, die vom Wähler ins Parlament gewählt wurden, das sind nicht unbedingt Geldsäcke, aber wenn es Geldsäcke sind, dann sind es gewählte Geldsäcke. Mit der Demokratie musst du dich abfinden, genauso wie du dich mit der Tatsache abfinden musst, dass man einfach so das Land verlassen darf, wenn man es verlassen möchte, und zwar ohne Geldstrafe, ohne Enteignung, ohne Repressalien, ohne Mauer und ohne Schießbefehl. Das nennt man Freiheit und nicht "miese Masche". Und wenn ein Staat als populistische Symbolpolitik 75% Steuern verlangen will, weil der Wähler entsprechend gewählt hat, dann haben diejenigen, die das zahlen sollen, natürlich auch alles Recht der Welt, ebenso symbolisch das Land zu verlassen. --178.202.23.53 20:42, 4. Jan. 2013 (CET)
- In welchen Land lebst du denn? Ich darf nur alle vier Jahre ne Partei wählen. Welche Personen dann in der Regierung sitzen und ob die sich mit den Gesetzen an Ihr Wahlversprechen halten darauf habe ich dann die nächsten vier Jahre keinerlei Einfluss. Die Einzigen die hier noch im Namen des Volkes "mitregieren" sind BILD, BamS und Glotze. Aber auch auf deren Themen habe ich keinen Einfluss. --85.181.217.151 10:40, 5. Jan. 2013 (CET)
- Träumt der von einem Staat, der sich an der Grenze den Auswanderern in den Weg stellt und sagt: "Kannst gerne raus, aber..." Unfassbar. Die Gesetze werden von den Leuten gemacht, die vom Wähler ins Parlament gewählt wurden, das sind nicht unbedingt Geldsäcke, aber wenn es Geldsäcke sind, dann sind es gewählte Geldsäcke. Mit der Demokratie musst du dich abfinden, genauso wie du dich mit der Tatsache abfinden musst, dass man einfach so das Land verlassen darf, wenn man es verlassen möchte, und zwar ohne Geldstrafe, ohne Enteignung, ohne Repressalien, ohne Mauer und ohne Schießbefehl. Das nennt man Freiheit und nicht "miese Masche". Und wenn ein Staat als populistische Symbolpolitik 75% Steuern verlangen will, weil der Wähler entsprechend gewählt hat, dann haben diejenigen, die das zahlen sollen, natürlich auch alles Recht der Welt, ebenso symbolisch das Land zu verlassen. --178.202.23.53 20:42, 4. Jan. 2013 (CET)
- na ja überlegen würde ich es mir persönlich dann sicher auch schon. Aber um so wichtiger wären Gesetze bzgl. Nachversteuerung bei Steuerflucht (kannst gern raus, aber lass dann mal 30% des Vermögens da), dann würde sich die Disk erledigen. Aber wer macht letztich die Gesetze? Die Geldsäcke - und die hacken sich kein eigenes Auge aus.Andreas König (Diskussion) 20:00, 4. Jan. 2013 (CET)
- Er bezahlt ja noch immer Steuern in der EU, nur jetzt in Belgien. Das mit der Staatsbürgerschaft ist eher wegen dem Erben. Vielleicht solltet ihr euch mal überlegen, was ihr machen würdtet wenn ihr 75% eures Einkommens an den Staat abliefernt müsstet. Oder warum wohl meint ihr ist Ingvar Kamprad aus Schweden weggezogen, der hätte damals mehr als 100% seines Einkommens abliefern müssen, weil die Sozalisten im Steuergesetz zwar die Progresion eingeführt hatten aber vergessen einen Deckel zu setzen (wurde nachträglich doch noch eingeführt da war Kamprat aber schon weg). --Bobo11 (Diskussion) 19:37, 4. Jan. 2013 (CET)
Meine Frage zielt auch darauf aus, ob es überhaupt möglich ist so einfach zu flüchten, wenn er ja seine Einnahmen aus westeuropäischen Filmen erzeugt. Der Film Asterix & Obelix – Im Auftrag ihrer Majestät beispielsweise ist ja unter anderen eine französische Produktion. Er erzielt ja sicherlich seine Haupteinnahme mit der Tätigkeit als Schauspieler. Steht also in einer Art Angestelltenverhältniss zur Produktionsfirma des Films. Muss er dann nicht sowieso alle Einnahmen die er in Zusammenhang dieses Films auch in Frankreich versteuern?--Reimello (Diskussion) 20:47, 4. Jan. 2013 (CET)
- natürlich versteuert die Firma in Frankreich. Die natrüliche Person diein Belgien wohnt aber eben nicht. Weil sonst müsste er ja in Frankreich und Belgien Steuern bezahlen. Das mit der Steuerharmonisierung wie es eingen EU-Politiken vorschwebt ist eh Mist. Gerade der Steuerwettbewerb ist dass, was in der Schweiz dafür sorgt, dass in der gesamten Schweiz im europäischen Vergleich die Steueren niedrig sind. Aber eben wir kennen Bundes, Kantons und Gemeindesteuern, da wird eben nicht in einen Grossen Topf einbezahlt und dann verteilt. Und der Steuerzahler hat direkten Einfluss wie hoch seien Steueren sind, ob die Gemeinde eben sparsam, lebt oder nicht hat direkten Einfluss auf den Steuerfuss der Gemeinde. Klar kennen wir in der Schweiz auch eine Finanzausgleich, bei dem steuerstarke Gemeinden/Kantone die steuerschwachen unterstützen müssen. --Bobo11 (Diskussion) 21:18, 4. Jan. 2013 (CET)
- Wenn es wirklich interessiert, empfehle ich (vielleicht nach der Lektüre von Wohnsitzlandprinzip und Welteinkommensprinzip) zu dieser Frage die Beschäftigung mit § 50a des Einkommensteuergesetzes. Macht aber nicht wirklich Spaß... --Rudolph Buch (Diskussion) 21:36, 4. Jan. 2013 (CET)
- Die belgische Staatsbürgerschaft ist wohl nicht mehr so aktuell. Wenn jemand den russischen Steuersatz genießen will, reicht es nicht, russischer Staatsbürger zu sein, er muss sich auch mehr als die Hälfte des Jahres dort aufhalten. Das wäre übrigens in Deutschland genauso. Und ich kann zwar den Neid derjenigen verstehen, die hier über solche Steuerflüchtlinge herziehen, aber bevor sie den ersten Stein werfen, sollten sie sich erstmal ehrlich die Frage beantworten, ob sie nicht selbst legale Möglichkeiten nutzen, ihre persönliche Steuerlast zu senken. Wer von anderen erwartet, dass er mehr (und zwar gleich ein Vielfaches mehr) zahlt, als er muss, sollte diesen hohen moralischen Ansprüchen auch selbst genügen. Und da kenne ich nur sehr wenige. Und die wenigen, die ich kenne, sind keine Kleinverdiener, sondern zählen eher zu den Reichen. --Snevern 00:43, 5. Jan. 2013 (CET)
Nach Außensteuergesetz gibt es eine solche "Auswanderungssteuer", allerdings nicht für Schauspieler, sondern für Unternehmer. Im übrigen war es bis zum Beginn des 2. Weltkrieges so, daß Juden zwar aus Deutschland ausreisen durften (wenn ein Land sie aufnahm), aber eben einen großen Teil ihres Vermögens zurücklassen mußten. Irgendwie werde ich daran (und an die Zonengrenze zur "DDR") erinnert.--Geometretos (Diskussion) 11:47, 5. Jan. 2013 (CET)
- Herzlichen Glückwunsch zum Godwin-Punkt... --Jossi (Diskussion) 15:06, 5. Jan. 2013 (CET)
Hat mit National nix zu tun, sondern mit Sozialismus.--Geometretos (Diskussion) 18:23, 5. Jan. 2013 (CET)
Großschreibung: Dutzend
Zum Beispiel: "mit dutzenden Autos", "mit Dutzenden Tornados" Große oder klein? Und warum? Ich bin mir da nicht einige mit google. --Bin im Garten (Diskussion) 19:48, 4. Jan. 2013 (CET)
- Duden meint [16]: "Bei unbestimmten Mengenangaben kann groß- oder kleingeschrieben werden". Also: beides erlaubt, weil isso. --Buchling (Diskussion) 19:52, 4. Jan. 2013 (CET)
- Google ist auch ein schlechter Ratgeber in Sachen Rechtschreibung. Da findest Du für jede beliebige Fehlschreibung beliebig viele Belege. Ich sage als Beispiel nur mal "Standart".
- Maßgeblich ist in solchen Fällen der Duden. Gruß, --Anna (Diskussion) 19:56, 4. Jan. 2013 (CET)
- Google ist halt mein "Saaljoker" gewesen ;) Danke! --Bin im Garten (Diskussion) 20:10, 4. Jan. 2013 (CET)
- Der Duden war einmal maßgeblich, heute sind es die amtlichen Regeln. Dort heißt es unter §58 E5: "Wenn hundert und tausend eine unbestimmte (nicht in Ziffern schreibbare) Menge angeben, können sie auch auf die Zahlsubstantive Hundert und Tausend bezogen werden (vgl. § 55(5)); entsprechend kann man sie dann klein- oder großschreiben [...]. Entsprechend auch: Der Stoff wird in einigen Dutzend/dutzend Farben angeboten. Der Fall war angesichts Dutzender/dutzender von Augenzeugen klar."--IP-Los (Diskussion) 20:18, 4. Jan. 2013 (CET)
- Hätte man dasselbe Sprachgefühl bei Mehrere Millionen/millionen von Menschen feierten in Berlin den Beginn des neuen... ? GEEZER... nil nisi bene 21:30, 4. Jan. 2013 (CET)
- Wahrscheinlich nicht, darum wurde auch in vernünftigeren Zeiten Dutzend immer groß geschrieben, ebenso Hunderte und Tausende, wenn sie nicht Zahl-, sondern Zählwörter waren. Woran erkannte man das damals? Ganz einfach: Zahlwörter werden im Deutschen nie gebeugt; was gebeugt ist, ist also schon mal kein Zahlwort. Und ungebeugt (bzw. im Nominativ) erkennt man es an der Betonung: es heißt éin Dútzend, éine Millión, víele Dútzend, víele Húndert, víele Táusend, aber éinhundert, éintausend, wenn überhaupt und nicht einfach hundert und tausend. Damals hatte man so was im Sprachgefühl; das Sprachgefühl war aber vielen zu unpräzise und subjektiv, man wünschte sich feste Regeln; die führte man dann ein und machte sie maßgeblich anstatt des Sprachgefühls, und darum ist es heute vollkommen egal, ob man's groß oder klein schreibt. Klingt absurd? Ja. --Soccus cubitalis Übersetze selten –im Zweifel nie! 22:16, 4. Jan. 2013 (CET)
- Hätte man dasselbe Sprachgefühl bei Mehrere Millionen/millionen von Menschen feierten in Berlin den Beginn des neuen... ? GEEZER... nil nisi bene 21:30, 4. Jan. 2013 (CET)
- Der Duden war einmal maßgeblich, heute sind es die amtlichen Regeln. Dort heißt es unter §58 E5: "Wenn hundert und tausend eine unbestimmte (nicht in Ziffern schreibbare) Menge angeben, können sie auch auf die Zahlsubstantive Hundert und Tausend bezogen werden (vgl. § 55(5)); entsprechend kann man sie dann klein- oder großschreiben [...]. Entsprechend auch: Der Stoff wird in einigen Dutzend/dutzend Farben angeboten. Der Fall war angesichts Dutzender/dutzender von Augenzeugen klar."--IP-Los (Diskussion) 20:18, 4. Jan. 2013 (CET)
- Google ist halt mein "Saaljoker" gewesen ;) Danke! --Bin im Garten (Diskussion) 20:10, 4. Jan. 2013 (CET)
- Wenn es doch nur so einfach gewesen wäre! Klar: "Kleinschreibung (undekliniert)" oder als "Name für die Zahl 1000" groß. (DDR-Duden 1969, S. 469). Nur war das nicht immer durchschaubar, vgl. die Beispiele: "einige tausend Menschen" vs. "einige Tausend Zigarren (d. h. einige Packungen von je 1000 Stück)", was vielen schon Schwierigkeiten bereitet haben dürfte, aber irgendwie noch nachvollziehbar war. Ganz knifflig wurde es aber bei "ein paartausend Zuschauer" vs. "ein paar Tausend Menschen", in der Auflage von 1984 dann: "ein paar tausend Zuschauer" vs. "ein paar Tausend Menschen" - wo da der Unterschied liegen soll, verrät der Duden nicht. Hier waren also beide Schreibungen richtig, offensichtlich, weil nicht eindeutig zu erkennen ist, ob es Numeral oder Substantiv ist, vgl. auch "einige tausend Menschen" vs. "einige Tausend Menschen" (im zweiten Fall können ja unmöglich Packungen gemeint sein - warum wurde also bei Zigaretten ein semantischer Unterschied gemacht?). Ausschließlich klein dagegen wurde geschrieben: "mehrere tausend Menschen" - wo da der Unterschied zu "einige Tausend Menschen" liegen soll, entzieht sich mir völlig, da in beiden Fällen Indefinitpronomen vor "tausend" steht - oder hat der Duden hier nur "mehrere Tausend Menschen" als Beispiel vergessen? Daher ergeben sich daraus ungeahnte Schwierigkeiten: "viel tausend Menschen" mag ja durchschaubar sein (nicht dekliniert), was aber ist mit "viele tausend Menschen" - oder ist auch "viele Tausend Menschen" möglich? Ich habe dann mal unter "hundert" nachgeschaut, dort steht "viel[e] hundert Menschen" sowie einzig "einige, mehrere hundert Menschen", als Großschreibung wird nur angegeben: "einige, viele Hunderte; einige, ein ppar Hundert".
- Kommen wir nun zur Interpretation (also TF und daher in Präsens): Beide Auflagen verweisen auf keine Regel, in K 120 heißt es jedoch: "Pronomen und Numeralien werden mit Ausnahme der bei K 97, 100 und 258 genannten Fälle klein geschrieben, auch wenn der bestimmte oder unbestimmte Artikel oder ein Wort wie alles, nichts, einige usw. vorangeht." Lediglich K 100 widmet sich den Numeralien (K 97 Pronomen, K258 zusammengesetzte Pronomen und Numeralien - treffen also nicht zu). K 100 lautet: "Groß schreibt man die substantivierten Numeralien als Namen von Zahlen [sic] Beispiele die Eins [...], die Fünf die 'verhängnisvolle' Dreizehn [sic] als Zahleinheiten oder Zahlverhältnisse [sic] Beispiele: das Hundert, das Tausend, in Dreiviertel der Längel, ein Achtel (aber als Adjektiv: ein achtel Kilo).
- Das bedeutet zunächst einmal: "einige Tausend Menschen" deckt sich nicht mit der Regel - hier schafft der Duden also eine Ausnahme von seiner eigenen Regel. Im Klartext heißt das also: "einige, ein paar Tausend Menschen" (neben Kleinschreibung), aber ausschließlich "viel[e], mehrere tausend Menschen". Dementsprechend falsch: "einige, ein paar Hundert Menschen", hier muß ebenfalls klein geschrieben werden. Oder man interpretiert das so wie ich oben, nur dann würden viele Schreibungen ad absurdum geführt: die Unterscheidung 1) "vier von tausend" vs. 1) "vier vom Tausend" ist damit nicht nachvollziehbar, denn a) könnte das Numeral in 1) ja auch als Substantiv aufgefaßt werden (Präposition, vgl. "unter Tausenden", "zu Tausenden", im Singlar ist "Tausend" jedoch endungslos, vgl. die Tausend, vom Tausend) oder 2) könnte klein geschrieben werden nach K 120. Hier liegt nämlich der Knackpunkt: wann ist denn das Numeral substantiviert? In einigen Fälle ließe sich das an der Endung zeigen, aber eben nur ausschließlich im Plural (Tausende [von] Menschen), im Singular jedoch nicht. Wodurch ergibt sich diese Schwierigkeit? K 100 und K 120 legen nur ungenau fest, wann denn nun ein substantiviertes Numeral vorliegt (K 120 bezieht sich auf K 100, K100 schreibt lediglich etwas von "Zahleinheiten oder Zahlverhältnisse[n]" - was immer für Fälle damit gemeint sein mögen).
- P. S.: Da es ja auch um "Dutzend" ging: das wurde im obigen Fall, wie Soccus cubitalis schon schrieb, immer groß geschrieben. Allerdings konnte das wort in Zusammensetzungen auch klein geschrieben werden: "dutzendemal" bzw. "dutzendmal [...]: ein halbes, ein einige, viele _, aber K 175: einige Dutzend Male". Damit gilt die Regel von Tausend und Hundert (undekliniert = Kleinschreibung) offensichtlich nicht vgl. "einige dutzendemal" (Dutzend weist eine Deklinationsendung auf) vs. "einge Dutzend Male" (hier hat "Male" eine Endung, nicht Dutzend).--IP-Los (Diskussion) 00:18, 5. Jan. 2013 (CET)
- Das Vier-von-tausend-Problem (und wenn ich's recht bedenke auch das ganze Problem) läßt sich mit einer Substitutionsprobe lösen: Man nehme eine „unverdächtige“ Zahl, also eine, die stets kleingeschrieben wird und niemals (außer in Substantivierung) groß, zum Beispiel die 42 bzw. die Zweiundvierzig *g*; dann sehe man, ob man das fragliche Wort ersetzen kann, ohne daß es ungrammatisch wird oder sich der Sinn ändert: vier von 42 geht, tausend ist hier also wie 42 ein Numerale und damit kleinzuschreiben; *vier vom 42 oder *vier von der 42 geht nicht (sinnvoll), weil 42 kein Zählwort ist, Tausend in diesem Falle aber schon – man muß es also hier großschreiben.
- Umgekehrt geht's auch: *vier von dutzend, *vier von million geht nicht, vier vom Dutzend, vier von der Million schon, weil Dutzend und Million Zählwörter und damit Substantive sind. --Soccus cubitalis Übersetze selten –im Zweifel nie! 11:55, 5. Jan. 2013 (CET)
- Das wird aber dann wieder problematisch, wenn Du ein Indefinitpronomen vorsetzt (da ist die Regel nämlich wieder unklar): vier von einigen Tausend/tausend Menschen? Schauen wir uns die Beispiele aus dem WV an, dann wäre beides möglich, aber nur vier von einigen hundert Menschen oder eben vier von mehreren tausend Menschen. Million würde hier wiederum groß geschrieben: vier von einigen Millionen Menschen, ebenso Dutzend. Wenden wir jedoch K 120 an, müßten Tausend und Hundert konsequent klein geschrieben werden, würde aber dann nicht erklären, warum einige Tausend Menschen dann auch groß geschrieben werden dürfen, zumal wenn sie nun einigen hundert Menschen begegnen, die doch irgendwie gleich aussehen. Bei "Mal" wird es dann noch schwieriger: "dutzendemal", aber "dutzende Male" (ebenso dutzendmal vs. dutzend Male) - hier kommt es also einzig auf Mal an, ob eine Deklinationsendung beim vorangehenden Wort erkennbar ist, ist dagegen irrelevant, vgl. tausendemal, hundertemal, einigemal, , mehreremal, ein paarmal, ein dutzendmal, ein paar dutzendmal dagegen einige, etliche, mehrere Male.--IP-Los (Diskussion) 21:07, 5. Jan. 2013 (CET)
Fliegen - Muttermale
Ich konnte nackten Oberkoerpers draussen sitzend beobachten, dass eine (mir unbekannte) Fliegenart meine Muttermale, besonders eines umschwirrte. Warum ist das so? Meine Vermutungen sind die Farbe (im Gegensatz zur helleren Haut) oder ein spezieller Geruch. --59.97.72.16 15:16, 5. Jan. 2013 (CET)
- Das Interesse für Muttermale rührt eher daher, dass die Fliegen es für eine Hautverletzungen halten und Wundsekret erwarten. --Tomás (Diskussion) 15:39, 5. Jan. 2013 (CET)
- Das veränderte Hautpartien einen anderen Stoffwechsel - und damit einen anderen Geruch - haben, ist bekannt. Auch, dass Fliegen über einen guten Gruchssinn verfügen. Da hat sie evtl. etwas Reizvolles angezogen. GEEZER... nil nisi bene 16:48, 5. Jan. 2013 (CET)
- Und weil das so ist, könntest du ja mal einen Hautarzt aufsuchen. Evtl. sieht er dem einen Fleck an, was ihn so interessanter für die Fliege machte. Dann Fliege bestimmen und zur Früherkennung einsetzen. Die Apparateindustrie wird dir die Patente aus der Hand reißen... 80.171.3.244 19:30, 5. Jan. 2013 (CET)
- Das veränderte Hautpartien einen anderen Stoffwechsel - und damit einen anderen Geruch - haben, ist bekannt. Auch, dass Fliegen über einen guten Gruchssinn verfügen. Da hat sie evtl. etwas Reizvolles angezogen. GEEZER... nil nisi bene 16:48, 5. Jan. 2013 (CET)
Land: Bundesrepublik Deutschland C4EUGE
Was bedeutet eigentlich der Code hinter "Bundesrepublik Deutschland" und wie heißt diese Kodierung? (hier gefunden; unten) --77.4.94.244 15:49, 5. Jan. 2013 (CET)
- Das ist der Predicasts Country Code (GENIOS Länder-Code, siehe http://www.genios.de/info/downloads). --тнояsтеn ⇔ 15:55, 5. Jan. 2013 (CET)
- Querverweisdienstleistung >>> Branchen-Code bei uns noch rot, Predicasts Country Code auch noch rot, en:Predicasts Country Code auch noch rot. Aber es gibt GBI-Genios 77.4.94.244 16:26, 5. Jan. 2013 (CET)
Information über Tesin, Tchechien
Liebes Team, ich suche Informationen über eine Vorfahren, der in der in der Ortsgenealogi mit Jochim Nomen aus Tesin, Tchechien angegeben wird. Er war hier in Esens Burggraf und hatte Verbindungen zu den Wasa's in Dänemark. Da dies Tchechien in dem ehemaligen Ostbereich, dem jetzigen Polen gewesen zu sein scheint, ist mir nicht klar, wie ich an entsprechende Informationen zu dieser, am 23. 03. 1680 in Esens Ostfriesland verstorbener Person komme. Wer kann mir hier helfen ? (nicht signierter Beitrag von 31.150.210.208 (Diskussion) 5. Januar 2013, 19.58 Uhr)
- Meinst Du die Stadt Teschen in Schlesien (Polen/Tschechei)? Frage doch mal bei den dortigen Kirchenbehörden nach, ob die Kirchenbücher aus der Zeit am Ort noch vorhanden oder eventuell im Zuge der Vertreibung mitgenommen worden sind! --Soccus cubitalis Übersetze selten –im Zweifel nie! 20:02, 5. Jan. 2013 (CET)
- Im Prinzip solltest du diejenigen fragen, die diese Angaben machen, nicht uns hier als Enzyklopädie. In der Wikipedia ist nur Gundaker von Liechtenstein vermerkt, der eben über seine erste Ehefrau Erbansprüche auf die Herrschaft Esens und über seine zweite Ehefrau Ansprüche auf das Herzogtum Teschen hatte. Das Hausarchiv in Liechtenstein besitzt 60 Kartons mit diesbezüglichem Schriftverkehr aus dem 17. Jahrhundert PDF, Seite 8. --Pp.paul.4 (Diskussion) 08:13, 6. Jan. 2013 (CET)
Science-Fiction-Fernsehserie gesucht?
Ich suche den Namen einer Fernsehserie, in der spinnenähnliche Maschinenmonster eine tragende Rolle spielten. Die Serie dürfte in den 80er oder frühen 90er Jahren gelaufen sein. --Alupus (Diskussion) 20:47, 5. Jan. 2013 (CET)
- Vielleicht Babylon 5? MfG Seader (Diskussion) 20:48, 5. Jan. 2013 (CET)
- (BK)Könntes du noch was drüber sagen? ich kenne auf anhieb jetzt nur http://stargate-wiki.de/wiki/Replikatoren GRuss- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 20:51, 5. Jan. 2013 (CET) Seader meint das http://www.goldkanal.de/html/babylon5_season3/318.html übrigens.-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 20:51, 5. Jan. 2013 (CET)
- Stargate war es jedenfalls nicht, bei Babylon stimmen zwar die Ungeheuer, aber auf den Bildern ist nicht wie (in der Erinnerung vom Film) eine realistische Landschaft zu sehen. Aber schon mal Danke für eure Vorschläge ;-)! --Alupus (Diskussion) 20:56, 5. Jan. 2013 (CET)
- Ja was war das denn für eine Science-Fiction-Fernsehserie? Hat sie eher im Weltall oder auf einem Planeten (auf der Erde oder ein anderer) gespielt? Was kannst Du noch dazu sagen um die Möglichkeiten einzugrenzen. MfG Seader (Diskussion) 20:59, 5. Jan. 2013 (CET)
- Stargate war es jedenfalls nicht, bei Babylon stimmen zwar die Ungeheuer, aber auf den Bildern ist nicht wie (in der Erinnerung vom Film) eine realistische Landschaft zu sehen. Aber schon mal Danke für eure Vorschläge ;-)! --Alupus (Diskussion) 20:56, 5. Jan. 2013 (CET)
- Zwar nur drei Beine, aber immerhin: Die dreibeinigen Herrscher? 80.171.3.244 21:09, 5. Jan. 2013 (CET)
- War's sicher eine Fernsehserie? Bei 80ern, Science Fiction und Spinnen-Robotern denke ich an "Runaway (1984)". --Snevern 23:02, 5. Jan. 2013 (CET)
- Gene Simmons - GROSSARTIG !!! Und das wurde sogar in einer kurzen Serie weiter verwurstet. GEEZER... nil nisi bene 00:07, 6. Jan. 2013 (CET)
- Habe es mittlerweile raus: es war Die dreibeinigen Herrscher. Trotzdem nochmal Danke für eure Hilfe. --Alupus (Diskussion) 00:13, 6. Jan. 2013 (CET)
- Die Idee von Benutzer 80.171.3.244 war ja auch nicht ganz verkehrt... --178.202.31.34 00:34, 6. Jan. 2013 (CET)
- Habe es mittlerweile raus: es war Die dreibeinigen Herrscher. Trotzdem nochmal Danke für eure Hilfe. --Alupus (Diskussion) 00:13, 6. Jan. 2013 (CET)
- Gene Simmons - GROSSARTIG !!! Und das wurde sogar in einer kurzen Serie weiter verwurstet. GEEZER... nil nisi bene 00:07, 6. Jan. 2013 (CET)
- War's sicher eine Fernsehserie? Bei 80ern, Science Fiction und Spinnen-Robotern denke ich an "Runaway (1984)". --Snevern 23:02, 5. Jan. 2013 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: тнояsтеn ⇔ 11:21, 6. Jan. 2013 (CET)
Neuapostolische Kirchengemeinde Marlow
in marlow mv, gab es zu ddr zeit eine neuapostolische kirchengemeinde. warum weiß wp nichts davon? --109.45.0.14 20:58, 5. Jan. 2013 (CET)
- Ganz einfach: weil es noch niemand in den Artikel geschrieben hat. Sei mutig! --тнояsтеn ⇔ 21:15, 5. Jan. 2013 (CET)
Abmahnungen an Wikipedia/Wikimedia wegen Bildern??
Ich beschäftige mich gerade etwas mit Bildrechten im Internet. Nachdem ich diesen Podcast gehört habe, stellt sich mir folgende Frage: Gibt es eigentlich in der Praxis auch Abmahnungen gegen Wikimedia? Ich meine, wenn in der Wikipedia Bilder eingestellt wurden, ohne dass die Verwertungsrechte überhaupt korrekt angegeben wurden, ist dann Wikimedia (als Host) schuld, oder wird gegen den Uploader ermittelt? --188.98.96.120 12:10, 6. Jan. 2013 (CET)
- Ähm, hab gerade das Urheberrechtsforum entdeckt. Ich stelle die Frage lieber dort. Kann archiviert werden. --188.98.96.120 12:12, 6. Jan. 2013 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: → WP:UF#Gibt es Abmahnungen gegen Wikimedia/Wikipedia? --тнояsтеn ⇔ 12:23, 6. Jan. 2013 (CET)
unterschied
was ist der unterschied zwischen hdmi und hd+ (nicht signierter Beitrag von 78.94.10.27 (Diskussion) 20:07, 2. Jan. 2013 (CET))
- Die beiden Begriffe haben sehr wenig miteinander zu tun. HD+ ist eine Verschlüsselungsplattform. Für Astra-Programme, die über HD+ gesendet werden, brauchst du eine Dekoderkarte und musst du zahlen. High Definition Multimedia Interface, kurz HDMI, ist ein Schnittstellenstandard für Stecker, Buchsen, Kabel, mit denen du Audio-Video-Geräte verbindest. Grüße Dumbox (Diskussion) 21:11, 2. Jan. 2013 (CET)
HDMI ist eine Norm für Stecker und Signale. Nach dieser Norm werden HDTV-Signale (also hochauflösendes HD-Fernsehen) übertragen. Allerdings verschlüsseln die kommerziellen Sender ihre HD-Inhalte. Man benötigt einen speziellen Decoder und muss jährlich bezahlen. Die Decodertechnik heißt HD+. Die Kosten für das erste Jahr sind oft schon in der HD+ Ausstattung enthalten. --Pyrometer (Diskussion) 15:00, 3. Jan. 2013 (CET)
- Von HD+/CI+ unabhängig wird das Fersehsignal über HDMI ebenfalls verschüsselt, um Mitschneiden zu erschweren. --Rôtkæppchen68 15:13, 3. Jan. 2013 (CET)
- HD ist der neueste Hype. Würde mich persönlich nicht wundern, wenn von den 100 nächsten fernsehrelevanten Akronymneologismen ca. 110 mit "HD" anfingen. Das ist m.M.n. geplante Konsumentenverwirrung, um teure Fehlkäufe zu provozieren. Der einzige in meiner Familie, der HD hat, ist unser Hund, und der sagt, HD wird überbewertet. 217.251.154.179 19:00, 5. Jan. 2013 (CET) T.H.U.D.
- @217.251.154.179: Hast Du mal die Bilder eines HD-Fernsehers mit einem normalen Fernseher verglichen? Man muss wirklich kein Experte sein, um zu erkennen, dass der Unterschied gewaltig ist. Insbesondere bei entsprechenden Aufnahmen auf großen Fernsehern ist HD echt ein Genuss! Ich bin wirklich nicht jemand, der auf jeden Technik-Hype reinfällt, aber nachdem ich den Unterschied gesehen habe, habe ich meine ganze TV/Video-Hardware auf HD aufgerüstet (HD-Fernseher, DVB-S statt DVB-T, Blu-ray statt DVD, HDMI statt SCART/VGA, ...). Bei der Hardware ist HD ja inzwischen Standard, es gibt praktisch keine Geräte mehr auf dem Markt, die nicht HD-Auflösung bieten, und ein Preisunterschied ist daher auch nicht mehr feststellbar. Das Geld für HD+, Sky und ähnliche habe ich mir allerdings gespart. Die Öffentlich-Rechtlichen bieten genug HD-Sender, und da laufen tendenziell die Sendungen, die nach meinem Empfinden von HD-Qualität mehr profitieren. Ich hoffe darauf, dass sich HD in den nächsten paar Jahren so sehr zum Qualitätsstandard entwickelt, dass irgendwann auch die Privaten nachziehen und HD im Free-TV anbietet. --TETRIS L 17:34, 6. Jan. 2013 (CET)
- Ich habe ja nicht "HD = Hoax" gesagt: nur HD=überbewertet (ob sich auf den Privaten 2 Hartz4-Empfänger zoffen, oder welche halbwegs legalen Pharmaerzeugnisse gerade auf dem Markt sind, ist in HD auch nicht interessanter), und Verwirrungstaktik mit Akronymen. Sätze wie "Man muss wirklich kein Experte sein, um zu erkennen, dass der Unterschied gewaltig ist. Insbesondere bei entsprechenden Aufnahmen auf großen Fernsehern ist HD echt ein Genuss!" riechen schwer nach Provisionen (und einem zwanghaften Gebrauch neumodischer Wörter vielleicht); wie viel bekommen Sie pro verkauftem HD-Gerät? (ist nur Spaß)
- Doch, es gibt noch massenhaft Geräte im Bereich 2xx Euro, die eine Auflösung von 1364x768 (WTF???) haben, das ist weder HD light (=1280x720), die würde dann minimal vergrößert (sieht grauenhaft aus) noch Full-HD(=1920x1080), die würde dann auf light-ähnliche Werte heruntergerechnet - sprich nur 'Full HD sieht auf dem Gerät gut aus, und das "nur" etwa so gut wie HD light. Aber ok, wenn das Downscaling was taugt, ist das in Ordnung für die ca. 25 Zoll Diagonale, die derartiges Gerödel hat. Drittens, die 1024 Zeilen kennt man vom Computer, aber das hilft auch nicht wirklich: 1024x768 ist schon fast breit genug, um seine Briefe im Querformat zu schreiben, da sind die zusätzlichen 340 (was für eine Zahl ist das denn bitte?) Pixel zu nichts zu gebrauchen als zum Hochtreiben der werbewirksamen Diagonalen selbst.
- "Hast Du mal die Bilder eines HD-Fernsehers mit einem normalen Fernseher verglichen?" Ja, aber nicht Pixel für Pixel. (Ich interpretiere "normal" als "digital, aber nicht (full) HD".)
- Was wirklich einen Unterschied macht, ist m.M.n. D (digital) zu A (analog), nicht HD zu Normal-D. Weil ich mir weder von so einem Fuzzi vom Uranus oder Blödiamarkt einen 90-Zoll-TV aufquatschen lasse noch gefühlte 20cm von der Glotze entfernt sitze, sieht HD für mich aus wie anderes D auch. Um Längen schärfer als analog, aber nur in seltenen Fellen (kein Schreibfehler!) besser als D. In meinen Augen sind "die Sendungen, die nach meinem Empfinden von HD-Qualität mehr profitieren" hauptsächlich Tierfilme (das Fell vieler Tiere sieht natürlicher aus) - und selbst da gibt manchmal das Bildmaterial nicht mehr her als das, was bereits mit Feld-Wald-Wiesen-Digital übertragen werden kann. Den Unterschied zwischen (full) HD und D empfinde ich als ähnlich groß wie den Unterschied zwischen Full Hd und 1364x768, wenigstens beim Blöden meines "Vertrauens". Wenn meine Glotze abkokelt, kaufe ich mir auch ein Full-HD-Gerät, aber nur weil es die inzwischen recht günstig gibt und ich dann nie in Minischritten upscale. Und um auf der sicheren Seite zu sein, falls die Unitymafia mal wieder die Kabelnutzung auf den Kopf stellt. 217.251.167.48 08:51, 7. Jan. 2013 (CET) T.H.U.D.
- Ein typisches "See for yourself"-Thema, die Entscheidung für oder wider HD.
- @217.251.154.179: Hast Du mal die Bilder eines HD-Fernsehers mit einem normalen Fernseher verglichen? Man muss wirklich kein Experte sein, um zu erkennen, dass der Unterschied gewaltig ist. Insbesondere bei entsprechenden Aufnahmen auf großen Fernsehern ist HD echt ein Genuss! Ich bin wirklich nicht jemand, der auf jeden Technik-Hype reinfällt, aber nachdem ich den Unterschied gesehen habe, habe ich meine ganze TV/Video-Hardware auf HD aufgerüstet (HD-Fernseher, DVB-S statt DVB-T, Blu-ray statt DVD, HDMI statt SCART/VGA, ...). Bei der Hardware ist HD ja inzwischen Standard, es gibt praktisch keine Geräte mehr auf dem Markt, die nicht HD-Auflösung bieten, und ein Preisunterschied ist daher auch nicht mehr feststellbar. Das Geld für HD+, Sky und ähnliche habe ich mir allerdings gespart. Die Öffentlich-Rechtlichen bieten genug HD-Sender, und da laufen tendenziell die Sendungen, die nach meinem Empfinden von HD-Qualität mehr profitieren. Ich hoffe darauf, dass sich HD in den nächsten paar Jahren so sehr zum Qualitätsstandard entwickelt, dass irgendwann auch die Privaten nachziehen und HD im Free-TV anbietet. --TETRIS L 17:34, 6. Jan. 2013 (CET)
- HD ist der neueste Hype. Würde mich persönlich nicht wundern, wenn von den 100 nächsten fernsehrelevanten Akronymneologismen ca. 110 mit "HD" anfingen. Das ist m.M.n. geplante Konsumentenverwirrung, um teure Fehlkäufe zu provozieren. Der einzige in meiner Familie, der HD hat, ist unser Hund, und der sagt, HD wird überbewertet. 217.251.154.179 19:00, 5. Jan. 2013 (CET) T.H.U.D.
- Von HD+/CI+ unabhängig wird das Fersehsignal über HDMI ebenfalls verschüsselt, um Mitschneiden zu erschweren. --Rôtkæppchen68 15:13, 3. Jan. 2013 (CET)
Begründung für Dauer einer Überweisung
Um die Weihnachtszeit ist mir wieder verstärkt aufgefallen, dass Überweisungen insbesondere in Kombination mit Feiertagen durchaus mal fast eine Woche dauern können. Würde ich im 18. Jahrhundert leben und das Geld per Postkutsche verschicken wäre es wohl meistens schneller da. Warum muss eine elektronische Überweisung heutzutage noch so lange dauern wärend E-Mails in Sekundenbruchteilen zugestellt werden?--Trockennasenaffe (Diskussion) 10:36, 3. Jan. 2013 (CET)
- Datum der Buchung und der Gutschrift/Belastung identisch? -- Johnny Controletti (Diskussion) 10:43, 3. Jan. 2013 (CET)
- Laut dem Kontoauszug ja.--Trockennasenaffe (Diskussion) 10:54, 3. Jan. 2013 (CET)
- Buchungen innerhalb der gleichen Bank können in Echtzeit vorgenommen werden. Bei Buchungen zu fremden Banken kann es sein dass erst über Nacht die eingehenden Buchungen verarbeitet werden. Am Jahresende sind die Systeme und Mitarbeiter häufig mit Jahresendabrechnungen beschäftigt. Hier sind Verzögerungen vorstellbar. Grundsätzlich behalten die Banken aber ganz gerne das Geld eine Weile (soweit es der Gesetzgeber erlaubt) und arbeiten damit bevor sie es auf das Zielkonto buchen. Die drei bis vier Tage die eine Überweisung vor einigen Jahren noch sehr häufig gedauert hat, war schon damals technisch vollkommen unnötig und hätte auch wesentlich schneller gebucht werden können. --FNORD (Diskussion) 10:56, 3. Jan. 2013 (CET)
- Das es innerhalb der Bank in Echtzeit funktioniert habe ich auch schon festgestellt. Daher habe ich mir auch trotz schlechter Konditionen noch ein Tagesgeldkonto bei der selben Bank besorgt, da Überweisung von fremden Banken für Notfälle viel zu langsam sind.--Trockennasenaffe (Diskussion) 11:00, 3. Jan. 2013 (CET)
- (BK @FNORD) Abbuchungen gingen immer flott. Kleinvieh macht auch Mist. ;) Dumbox (Diskussion) 11:02, 3. Jan. 2013 (CET)
- Für kleine Beträge ist Western Union eine Alternative. Das ist Bargeldtransfer in Echtzeit, kostet aber dafür relativ viel. In einem Notfall ist es trotzdem geeignet, da man sozusagen von einer Westernunion oder Postfiniale zu einer anderen Geld ohne Zeitverzögerung schicken kann. --FNORD (Diskussion) 11:28, 3. Jan. 2013 (CET)
- Western Union kenne ich und benutze es hin und wieder für Bargeldtransfer nach Westafrika, da es offenbar keine Möglichkeit gibt Leuten dort Geld zu überweisen. Mit Notfällen meine ich aber eher Situationen in denen mein Girokonto leer ist, weil ich mich mit den Ausgaben verschätzt habe und ich schnell Geld nachlegen möchte um keine Rücklastschrift zu bekommen und wieder Geld abheben zu können. So etwas ist mir über die Weinachtstage passiert.--Trockennasenaffe (Diskussion) 11:49, 3. Jan. 2013 (CET)
- Das es innerhalb der Bank in Echtzeit funktioniert habe ich auch schon festgestellt. Daher habe ich mir auch trotz schlechter Konditionen noch ein Tagesgeldkonto bei der selben Bank besorgt, da Überweisung von fremden Banken für Notfälle viel zu langsam sind.--Trockennasenaffe (Diskussion) 11:00, 3. Jan. 2013 (CET)
- Buchungen innerhalb der gleichen Bank können in Echtzeit vorgenommen werden. Bei Buchungen zu fremden Banken kann es sein dass erst über Nacht die eingehenden Buchungen verarbeitet werden. Am Jahresende sind die Systeme und Mitarbeiter häufig mit Jahresendabrechnungen beschäftigt. Hier sind Verzögerungen vorstellbar. Grundsätzlich behalten die Banken aber ganz gerne das Geld eine Weile (soweit es der Gesetzgeber erlaubt) und arbeiten damit bevor sie es auf das Zielkonto buchen. Die drei bis vier Tage die eine Überweisung vor einigen Jahren noch sehr häufig gedauert hat, war schon damals technisch vollkommen unnötig und hätte auch wesentlich schneller gebucht werden können. --FNORD (Diskussion) 10:56, 3. Jan. 2013 (CET)
- Laut dem Kontoauszug ja.--Trockennasenaffe (Diskussion) 10:54, 3. Jan. 2013 (CET)
Technisch sind Umbuchungen weltweit über Ländergrenzen hinweg in Sekundenbruchteilen möglich. An den internationalen Börsen passiert das laufend, zum Nutzen von Spekulanten Anlegern, die eine Aktie zum Beispiel in Tokio billig kaufen und sie in Sekundenbruchteilen in New York zu einem höheren Kurs wieder verkaufen. Das muss noch nicht einmal ein Mensch veranlassen, das erledigt ein Computerprogramm. Es wird gerade diskutiert, hier eine künstliche Verzögerung von ein paar Sekunden zur Pflicht zu machen. Was in Deutschland zwischen den Banken mit dem Geld der Kunden passiert, hat nichts mit Notwendigkeiten zu tun, sondern einzig und allein mit den Interessen der Geldinstitute. --Snevern 11:47, 3. Jan. 2013 (CET)
- Wenn ich jemandem mein Fahrrad borge, hätte es für keine der beiden Seiten einen besonderen Sinn, zwischen der Übergabe und der Benutzung ein paar Zwangsruhetage fürs Fahrrad einzulegen. Bei Geld ist das ein bisschen anders. Zwei, drei oder vier Valutatage dazwischen sind meist ein paar Cent oder sogar nur Bruchteile davon. Multipliziert mit vielen Millionen Überweisungen kommt aber schon was zusammen. CarlM (Diskussion) 12:16, 3. Jan. 2013 (CET)
- Wenn jemand Dein Fahrrad borgt, und Du das Borgegeschäft über Deine Bank abwickelst, fährt in den Zwangsruhetagen Dein Bankberater mit Deinem Fahrrad. --Optimum (Diskussion) 15:52, 3. Jan. 2013 (CET)
- Wenn ich jemandem mein Fahrrad borge, hätte es für keine der beiden Seiten einen besonderen Sinn, zwischen der Übergabe und der Benutzung ein paar Zwangsruhetage fürs Fahrrad einzulegen. Bei Geld ist das ein bisschen anders. Zwei, drei oder vier Valutatage dazwischen sind meist ein paar Cent oder sogar nur Bruchteile davon. Multipliziert mit vielen Millionen Überweisungen kommt aber schon was zusammen. CarlM (Diskussion) 12:16, 3. Jan. 2013 (CET)
- Wenn auf meinem Konto wenig ist, ein größerer Betrag eingeht und ich ihn am selben Tag abhebe, werden für einen Tag Überziehungszinsen berechnet, weil die Kerle erst die Auszahlung und dann erst die Gutschrift buchen. So jedenfalls bei der Postbank. Also immer erst einen Tag abwarten. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 12:39, 3. Jan. 2013 (CET)
- Exakt so ist es bei mir auch. Problem ist halt, wenn man mal plötzlich einen große unerwartete Abbuchung hat, z.B. Telefonrechnung und will dann Geld "nachlegen" damit das Konto nicht ins minus kommt, kann man das vergessen. Irgend eine Abbuchung ist immer schneller.--Trockennasenaffe (Diskussion) 12:57, 3. Jan. 2013 (CET)
- @Martin-vogel: Bist Du Dir sicher, dass das legal ist? [17] deutet eher nicht darauf hin. Wenn Du es allerdings bewusst in Kauf nimmst, ist es natürlich ok. --Grip99 03:06, 7. Jan. 2013 (CET)
- Bankfeiertag heißt die Lösung. Dazu gehören Heiligabend und Silvester. Überweisungen, die am 21.12. zu einer anderen Bank aufgegeben wurden sind somit u.U. erst am nächsten Bankarbeitstag da und das wäre in dem Fall der 27.12. Silvester ist es ähnlich: Vom 28.12. bis zum 2.01. liegt gerade mal ein Bankarbeitstag. --91.56.165.54 16:26, 3. Jan. 2013 (CET)
- Das würde hinkommen, da das Geld zuletzt vom 28.12 bis zum 3.1 unterwegs war. Eine technische Notwendigkeit, warum elektronische Transaktionen an Arbeitszeiten gebunden sind, erkenne ich aber trotzdem nicht.--Trockennasenaffe (Diskussion) 16:32, 3. Jan. 2013 (CET)
- Es gibt auch keine: Ohnehin schaut kein menschlicher Mitarbeiter auf die Transaktion, bevor der Computer sie abarbeitet. Und das wäre, wenn es so gewollt wäre, rund um die Uhr und in Sekundenbruchteilen möglich. Zinsen werden nicht nur an Bankarbeitstagen erwirtschaftet, sondern für Kalendertage berechnet, also macht die zusätzliche Verzögerung durchaus Sinn (für die Bank).
- Wie heißt es so schön? Nur Dilettanten überfallen eine Bank. Profis gründen eine. --Snevern 19:15, 3. Jan. 2013 (CET)
- In diesem speziellen Fall könnte es auch einfach daran liegen, daß zu solchen Feiertagen auch unter den Serveradmins nur eine Notbesatzung anwesend ist. Da schaltet man gerne mal komplizierte Routinen die schief gehen könnten ab, um Komplikationen zu vermeiden. Und selbst Standartroutinen die 100 mal erfolgreich laufen können beim 101mal auf Fehler laufen. Und wenn dann keine Spezialisten da sind, kann das weitreichende Folgen haben, wenn fehlerhafte Daten weiterverarbeitet werden weil keiner eingreift. --FNORD (Diskussion) 19:20, 3. Jan. 2013 (CET)
- Entschuldigung, aber es ist eine reichlich naive Vorstellung, dass da Serveradmins daneben sitzen, die eingreifen, wenn ein Standardvorgang nicht ordnungsgemäß abläuft. Die Zahl der automatisch abgewickelten Standard-Überweisungsvorgänge ist dermaßen groß, dass da auch zu Bankarbeitszeiten kein Mitarbeiter "stand by" zur Verfügung steht, um einzugreifen. Die Abwicklung eines normalen Inlands-Überweisungsvorgangs zu programmieren ist eine Fingerübung für einen Programmier-Anfänger, egal, in welcher Programmiersprache. Eine Fehler, der von der Software nicht erkannt wird, wird auch von einem daneben sitzenden Systemadministrator oder Bankangestellten nicht erkannt.
- Es mag sein, dass komplizierte und fehleranfällige Routinen nicht ohne menschliche Überwachung ablaufen. Aber die Abwicklung des standardisierten Inlands-Überweisungsverkehrs gehört zweifellos nicht in diese Kategorie. --Snevern 19:30, 3. Jan. 2013 (CET)
- Nein das ist gar nicht naiv :) Ich spreche da aus Erfahrung. Manche relevante Routinen die schief laufen könnten, lässt man nicht laufen wenn über die Feiertage niemand da ist der reparieren kann falls es kaputt geht. Und ja Serveradmins sitzen "daneben" und greifen ein wenn etwas schief läuft. Das ist genau deren Job. Die kontrollieren und überwachen sogar manuell Standartroutinen in regelmäßigen Abständen. In sehr großen Umgebungen gibt es sogar Leute die den ganzen Tag nichts anderes tun als auf mehrere Monitore starren und darauf warten das ein rotes Licht (ja das gibts wirklich) das Blinken anfängt um dann den Admin anzurufen der den Fehler beheben muss. Und es geht wesentlich häufiger etwas schief als man sich das so vorstellen mag. Auch bei den ganz großen Firmen. Das sieht man von außen als User nur nicht, weil bei relevanten Systemen mehrfache Redundanz und Failover Schaltungen vorhanden sind, die wenn ein System ausfällt einfach auf das nächste weiterleiten. Standartgesprächsthema zwischen Serveradmins am Abend beim Bier dreht sich normalerweise darum, was wieder mal alles schief lief und wie genial man das dann gelöst hat ;) --FNORD (Diskussion) 20:40, 3. Jan. 2013 (CET)
- Für Standartroutinen gibt es doch spezielle Standartenhalter, oder? SCNR --91.56.165.54 00:19, 4. Jan. 2013 (CET)
- Hast du einen Rechtschreibfehler gefunden? Braver Mann! Ich werde mir das zu Herzen nehmen und versuchen diesen zukünftig zu vermeiden. --FNORD (Diskussion) 00:38, 4. Jan. 2013 (CET)
- Wenn's mehrmals falsch geschrieben wurde, dann kann man ja mal drauf hinweisen, damit der Autor den Fehler zukünftig vermeiden kann. Scheint Dir aber nicht zu passen, also lasse ich es bei Dir in Zukunft, sorry. ;-) --91.56.165.54 00:48, 4. Jan. 2013 (CET)
- Hast du einen Rechtschreibfehler gefunden? Braver Mann! Ich werde mir das zu Herzen nehmen und versuchen diesen zukünftig zu vermeiden. --FNORD (Diskussion) 00:38, 4. Jan. 2013 (CET)
- Für Standartroutinen gibt es doch spezielle Standartenhalter, oder? SCNR --91.56.165.54 00:19, 4. Jan. 2013 (CET)
- Nein das ist gar nicht naiv :) Ich spreche da aus Erfahrung. Manche relevante Routinen die schief laufen könnten, lässt man nicht laufen wenn über die Feiertage niemand da ist der reparieren kann falls es kaputt geht. Und ja Serveradmins sitzen "daneben" und greifen ein wenn etwas schief läuft. Das ist genau deren Job. Die kontrollieren und überwachen sogar manuell Standartroutinen in regelmäßigen Abständen. In sehr großen Umgebungen gibt es sogar Leute die den ganzen Tag nichts anderes tun als auf mehrere Monitore starren und darauf warten das ein rotes Licht (ja das gibts wirklich) das Blinken anfängt um dann den Admin anzurufen der den Fehler beheben muss. Und es geht wesentlich häufiger etwas schief als man sich das so vorstellen mag. Auch bei den ganz großen Firmen. Das sieht man von außen als User nur nicht, weil bei relevanten Systemen mehrfache Redundanz und Failover Schaltungen vorhanden sind, die wenn ein System ausfällt einfach auf das nächste weiterleiten. Standartgesprächsthema zwischen Serveradmins am Abend beim Bier dreht sich normalerweise darum, was wieder mal alles schief lief und wie genial man das dann gelöst hat ;) --FNORD (Diskussion) 20:40, 3. Jan. 2013 (CET)
- Das würde hinkommen, da das Geld zuletzt vom 28.12 bis zum 3.1 unterwegs war. Eine technische Notwendigkeit, warum elektronische Transaktionen an Arbeitszeiten gebunden sind, erkenne ich aber trotzdem nicht.--Trockennasenaffe (Diskussion) 16:32, 3. Jan. 2013 (CET)
Seltsamer Sirupfarbeffekt
Ich habe gerade eine interessante Entdeckung gemacht. Wenn man den Himbeer und den Waldmeistersirup von rewe mit Wasser aufgießt entsteht normalerweise eine deutlich rote oder grüne Flüssigkeit. Wenn man beide Siruparten allerdings zu ungefähr gleichen Teilen mischt und mit Wasser aufgießt entsteht eine vollkommen farblose Flüssigkeit. Wie passiert denn so was? --92.228.52.123 19:53, 4. Jan. 2013 (CET)
- Farbaddition? - Andreas König (Diskussion) 19:54, 4. Jan. 2013 (CET)
- Rot plus grün ergibt aber gelb - Datei:Synthese+.svg. Vielleicht doch eher Chemie? --Bin im Garten (Diskussion) 20:35, 4. Jan. 2013 (CET)
- Äh, sollte es sich beim Mischen von Sirup nicht um subtraktive Farbmischung handeln, oder verkauft Rewe Leuchtsirup? -- HilberTraum (Diskussion) 21:08, 4. Jan. 2013 (CET)
- Da hast Du wohl recht, außerdem sind die einzelnen Farbkomponenten "grün" und "gelb" ja wiederum keine reinen Farbpigmente sondern wiederum ein Gemisch aus mehreren Komponenten. -- Andreas König (Diskussion) 21:11, 4. Jan. 2013 (CET)
- Vielleicht ist Himbeer leicht sauer und Waldmeister leicht basisch, sodass die Farbstoffe ausfällen? --Optimum (Diskussion) 21:59, 4. Jan. 2013 (CET)
- Da hast Du wohl recht, außerdem sind die einzelnen Farbkomponenten "grün" und "gelb" ja wiederum keine reinen Farbpigmente sondern wiederum ein Gemisch aus mehreren Komponenten. -- Andreas König (Diskussion) 21:11, 4. Jan. 2013 (CET)
- Äh, sollte es sich beim Mischen von Sirup nicht um subtraktive Farbmischung handeln, oder verkauft Rewe Leuchtsirup? -- HilberTraum (Diskussion) 21:08, 4. Jan. 2013 (CET)
- Rot plus grün ergibt aber gelb - Datei:Synthese+.svg. Vielleicht doch eher Chemie? --Bin im Garten (Diskussion) 20:35, 4. Jan. 2013 (CET)
- Himbeersirup ist eher magentafarben als rot, absorbiert also grünes und evtl ein bisschen blaues Licht. Waldmeistersirup ist grün, absorbiert also rotes und blaues Licht. Zusammen absorbieren sie rotes, grünes und (blaues + evtl ein bisschen blaues) Licht, also fast das gesamte Spektrum gleichmäßig. Das Ergebnis kann also farblos bis gelblich sein. --Rôtkæppchen68 22:26, 4. Jan. 2013 (CET)
- Das wäre auch meine Vermutung. Zu den Mischverhältnissen: Damit Rot und Grün einen gelblichen (Ocker) Ton ergibt, müßte entweder im Grün oder im Rot oder beiden schon ein großer Anteil der Grundfarbe Gelb enthalten sein. Gelb als reine Grundfarbe ist aus keinen anderen Farben ermischbar. Es gibt nur drei Grundfarben, Gelb, Rot und Blau, die untereinander vermischt dann weitere Farbenmischungen wie Grün, Orange und Lila als Sekundärfarben ergeben. Weiter untereinander in verschiedenen Mengenverhältnissen vermischt ergibt sich dann eine große Vielzahl von weiteren Farbabstimmungen. --Carl von Canstein (Diskussion) 22:30, 4. Jan. 2013 (CET)
- Hier gilt die Subtraktive Farbmischung. Da kommt es sehr daraus an, ob das rot wirklich rot oder nicht etwa himbeersirupfarben = magenta ist. Und magenta und grün ergibt subtraktiv weder gelb noch ocker, sondern farblos. --Rôtkæppchen68 22:47, 4. Jan. 2013 (CET)
- Verstehe ich nicht. Der grüne Waldmeister blendet Magenta aus und lässt nur Grün durch, der (idealisiert) magenta Himbär blendet auch noch das Grün aus. Da müsste also näherungsweise Schwarz rauskommen, wenn es subtraktive Farbmischung wäre. Farblos heißt doch aber nicht schwarz, sondern transparent oder transluzent. Siehe Antemisters entsprechenden Beitrag unten von 22:36. --Grip99 01:47, 7. Jan. 2013 (CET)
- Es gilt das Lambert-Beersches Gesetz: Es wird Licht der jeweiligen Farbe absorbiert, aber nicht komplett. Der transmittierte Rest erscheint irgendwie unbunt, was ich oben farblos genannt hab. Wenn es schwarz oder weiß wäre, hätte ich das auch so geschrieben. Versuch: Halte den Sirup (oder Müller Wackelpudding) vor eine rote, echtgrüne oder blaue LED und schaue durch. Du wirst immer einen Rest des Buntlichtes sehen, also auch grün beim Himbeerprodukt und rot bzw blau beim Waldmeister. --Rôtkæppchen68 06:38, 7. Jan. 2013 (CET)
- Verstehe ich nicht. Der grüne Waldmeister blendet Magenta aus und lässt nur Grün durch, der (idealisiert) magenta Himbär blendet auch noch das Grün aus. Da müsste also näherungsweise Schwarz rauskommen, wenn es subtraktive Farbmischung wäre. Farblos heißt doch aber nicht schwarz, sondern transparent oder transluzent. Siehe Antemisters entsprechenden Beitrag unten von 22:36. --Grip99 01:47, 7. Jan. 2013 (CET)
- Hier gilt die Subtraktive Farbmischung. Da kommt es sehr daraus an, ob das rot wirklich rot oder nicht etwa himbeersirupfarben = magenta ist. Und magenta und grün ergibt subtraktiv weder gelb noch ocker, sondern farblos. --Rôtkæppchen68 22:47, 4. Jan. 2013 (CET)
- Das wäre auch meine Vermutung. Zu den Mischverhältnissen: Damit Rot und Grün einen gelblichen (Ocker) Ton ergibt, müßte entweder im Grün oder im Rot oder beiden schon ein großer Anteil der Grundfarbe Gelb enthalten sein. Gelb als reine Grundfarbe ist aus keinen anderen Farben ermischbar. Es gibt nur drei Grundfarben, Gelb, Rot und Blau, die untereinander vermischt dann weitere Farbenmischungen wie Grün, Orange und Lila als Sekundärfarben ergeben. Weiter untereinander in verschiedenen Mengenverhältnissen vermischt ergibt sich dann eine große Vielzahl von weiteren Farbabstimmungen. --Carl von Canstein (Diskussion) 22:30, 4. Jan. 2013 (CET)
- Vielleicht doch eine chemische Reaktion? Wirkt da zufällig irgendein Zusatzstoff wie ein Indikator? [18] --Grip99 01:47, 7. Jan. 2013 (CET)
Und ein Stoff der so ziemlich alle Farben absorbiert erscheint auf jeden Fall mal dunkel. Das ist ist hier ja subtraktive Farbmischung, oder? Wer hat hier den Denkfehler. Spontan erscheint das hier als eine chemische Reaktion, aber hier, mit Lebensmittelfarbe?--Antemister (Diskussion) 22:36, 4. Jan. 2013 (CET)
- dazu müsste man konkret wissen aus was sich beide Chemiebrühen zusammensetzen - sicher zum geringsten Teil aus "Himbeeren" und "Waldmeisterblättern". - Andreas König (Diskussion) 22:39, 4. Jan. 2013 (CET)
- Ungefähr 3% Himbeersaft.--Antemister (Diskussion) 22:49, 4. Jan. 2013 (CET)
- Das ist ein Marketinggag. Morgen werden Millionen von Wikipedianern losziehen und das Zeug kaufen. Die fragestellende IP ist hier undercover tätig. --91.56.158.116 22:46, 4. Jan. 2013 (CET)
- Ha richtig! So ne Frage im Naturwissenschaftlerforum! Ich frag mal meinen Bruder, das Zeug so gerne trinkt.--Antemister (Diskussion) 22:49, 4. Jan. 2013 (CET)
- Wenn es der gleiche Waldmeistersirup war, den ich auch schon mal hatte, dann ist er mit "Waldmeistergeschmack" und ansonsten 100% waldmeisterfrei. 3% Himbeersaft werden für eine Rotfärbung wohl kaum ausreichen, also ist auch da ein zusätzlicher Farbstoff enthalten. --Optimum (Diskussion) 22:52, 4. Jan. 2013 (CET)
- Waldmeister und Himbeer. --тнояsтеn ⇔ 23:01, 4. Jan. 2013 (CET)
- Waldmeister- und Himbeersirup lassen sich zu 100 Prozent synthetisch herstellen. Lediglich beim Himbeersirup wird ein bisschen Himbeersaft reingerührt, weil er sich gut auf dem Etikett macht. Echter Waldmeister wäre zu teuer. Ansonsten ist das synthetisches Cumarin (Waldmeister) bzw Himbeerketon (Himbeeere) gefärbt mit Lebensmittelfarbstoff und gesüßt mit billigem Glucose-Fructose-Sirup. --Rôtkæppchen68 23:29, 4. Jan. 2013 (CET)
- Wenn es der gleiche Waldmeistersirup war, den ich auch schon mal hatte, dann ist er mit "Waldmeistergeschmack" und ansonsten 100% waldmeisterfrei. 3% Himbeersaft werden für eine Rotfärbung wohl kaum ausreichen, also ist auch da ein zusätzlicher Farbstoff enthalten. --Optimum (Diskussion) 22:52, 4. Jan. 2013 (CET)
Zahlung per Scheck
Hallo, gibt es heute noch Bereiche wo Zahlungen per Scheck ausgeführt werden? Gibt es diese überhaupt noch? Nach der Abschaffung der Zahlungsgarantie beim Eurocheque wird doch nur noch Bar, per Überweisung oder Karte gezahlt. Gruß --89.204.139.113 15:59, 5. Jan. 2013 (CET)
- Also ich kenn sie aktuell vor allem aus dem Bereich der "Vordatierten Schecks", als "Wechselersatz" und Zahlungsversprechen zwischen Geschäftspartnern. Es gibt immer noch Bereiche, da ist sowas mehr "wert", als die Möglichkeit, "auf Rechnung zu bezahlen". Auch sind namensbezogene Orderschecks im Postweg sicherer, weshalb auch einige Versandhändler immer noch diese Zahlungsart akzeptieren. Übrigens hast Du das E-Cash per Handy vergessen bei Deiner Aufzählung, die neueste Methode zu zahlen.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:04, 5. Jan. 2013 (CET)
- Wenn du ein Guthaben bei Behörden, Versicherungen o.ä. hast, wird dies auch häufig in Form eines Verrechnungsschecks erstattet. --Wicket (Diskussion) 16:07, 5. Jan. 2013 (CET)
- In Frankreich (und andren Ländern) im täglichen Leben noch üblich. Da bezahlt man durch aus sein Mittagessen per Scheck. Weil wenn Debitkarten (Also dirktes Abbuchen, von einem gedeckten Konto) nicht verbreitet sind, sondern nur Kreditkarten, hat ein Scheck sein Vorteile. Denn der braucht kein Terminal, um die gleiche Ausfall-Sicherheit wie ein Kreditkarte mit Terminal zu erreichen. --Bobo11 (Diskussion) 16:20, 5. Jan. 2013 (CET)
- VG Wort verschickt noch regelmäßig Schecks. -- southpark 17:23, 5. Jan. 2013 (CET)
- Aber in einem ganz normalen Blumenladen hatte ich letzthin Probleme, einen V-Scheck über 90 EURO loszuwerden; den hatte ich per Post geschickt bekommen, um damit einen Trauerkranz in Auftrag zu geben. Das Personal war zwischen 18 und 30 und hatte keine blasse Ahnung, was ein Scheck ist und was man damit machen muss, damit der zu Bargeld wird, um es in die Kasse zu legen. Von einer Kontogutschrift hatten die erst recht noch nichts gehört. Ich kam mir vor wie auf einem anderen Stern. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:41, 5. Jan. 2013 (CET)
- Das wundert mich überhaupt nicht, denn hier hier ist auch noch das Indossament zu berücksichtigen um den V-Scheck für den Blumenladen einlösbar zu machen. --Potisiris (Diskussion) 16:45, 6. Jan. 2013 (CET)
- Also ich nehme auch nie Schecks von Dritten an, hat man nur Ärger mit der Abwicklung, falls keine Deckung vorliegt. Die Unwissenheit gabs aber schon immer, kein Problem der Neuzeit.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:54, 5. Jan. 2013 (CET)
- Auch mancher Arbeitgeber zahlt z.B. Auslagen der Mitarbeiter oder von Taglöhnern als Schecks aus, so braucht er keine Kasse führen und kann die Ausgaben besser verbuchen. Früher haben wir Geldflüsse im Familienkreis oft mit Barschecks oder Verrechnungsschecks abewickelt, auch da gibts dann kein Hickhack mit Wechselgeld.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:43, 5. Jan. 2013 (CET)beeee
- Briefschecks sind auch heute noch das Mittel der Wahl, um jemandem einen Geldbetrag zukommen zu lassen, ohne vorher die Bankverbindung erfragen zu müssen. Oben wurden schon Versicherungen erwähnt, die das regelmäßig tun, aber es ist auch sonst im Geschäftsleben nach wie vor sehr weit verbreitet. Beim Einkaufen im Laden sind Schecks dagegen weitgehend aus dem täglichen Leben verschwunden. --Snevern 20:40, 5. Jan. 2013 (CET)
- Auch mancher Arbeitgeber zahlt z.B. Auslagen der Mitarbeiter oder von Taglöhnern als Schecks aus, so braucht er keine Kasse führen und kann die Ausgaben besser verbuchen. Früher haben wir Geldflüsse im Familienkreis oft mit Barschecks oder Verrechnungsschecks abewickelt, auch da gibts dann kein Hickhack mit Wechselgeld.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:43, 5. Jan. 2013 (CET)beeee
- Wobei sogar die VG WORT mittlerweile auf Überweisung als reguläre Zahlungsweise umgestellt hat... (vgwort.de). --Svencb (Diskussion) 18:20, 6. Jan. 2013 (CET)
- Aber in einem ganz normalen Blumenladen hatte ich letzthin Probleme, einen V-Scheck über 90 EURO loszuwerden; den hatte ich per Post geschickt bekommen, um damit einen Trauerkranz in Auftrag zu geben. Das Personal war zwischen 18 und 30 und hatte keine blasse Ahnung, was ein Scheck ist und was man damit machen muss, damit der zu Bargeld wird, um es in die Kasse zu legen. Von einer Kontogutschrift hatten die erst recht noch nichts gehört. Ich kam mir vor wie auf einem anderen Stern. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:41, 5. Jan. 2013 (CET)
Urheberrecht Übersetzung Billy Budd
Da es nichts mit der Wikipedia zu tun hat, frage ich hier und nicht im Urheberrechtsforum.
Billy Budd wird bei gutenberg.spiegel.de in einer Übersetzung von 1938 veröffentlicht. Übersetzer ist Richard Moering (Peter Gan). Der ist nun erst 1974 gestorben. Kann es trotzdem sein, dass diese Übersetzung gemeinfrei ist? Moby Dick ist z. B. gesperrt, da noch geschützt. Irgendeinen Hinweis auf bestehende Urheberrechte zur Billy-Budd-Übersetzung kann ich auch nicht entdecken.
Falls frei, würde ich "Billy Budd" gerne als kostenloses E-Book veröffentlichen. Rainer Z ... 23:43, 5. Jan. 2013 (CET)
- Ist es nicht so dass (alle?) Werke, die zwischen 1933 und 1945 in Deutschland veröffentlich wurden, in den USA gemeinfrei sind. Vielleicht wurde es deshalb dort veröffentlicht?--Antemister (Diskussion) 23:54, 5. Jan. 2013 (CET)
- gutenberg.spiegel.de ist deutsch. Es geht nicht um gutenberg.org. Rainer Z ... 00:06, 6. Jan. 2013 (CET)
- Die Übersetzung ist nach deutschem Urheberrecht noch geschützt, falls deine Angaben zum Übersetzer stimmen. Gutenberg.de macht zum konkreten Projekt keine Angaben, sondern sagt nur ganz allgemein: "Alle Bücher im Projekt Gutenberg-DE sind nach unserem besten Wissen frei von Urheberrecht. Es wird keine Gewähr Dritten gegenüber für eventuell unbeabsichtigte Copyrightverletzungen übernommen. Die Ansprüche der Rechteinhaber bleiben gewahrt."
- Einsender des Textes ist GaGa.net, ein Projekt zur Erstellung von Texten für Gutenberg.de. Auch GaGa.net macht keine Angaben zum konkreten Buch, sondern schreibt seinerseits: "Alle Texte unseres Projekts sind bereits frei von Copyright oder werden es in wenigen Jahren sein. Die fertigen Texte sind deshalb ebenfalls frei von Copyright und sind damit public domain." (Übrigens eine sehr gewagte Aussage im Hinblick auf Texte, die erst "in wenigen Jahren" frei von Urheberrecht sein werden!).
- Die Aussagen auf den beiden Internetseiten haben keinen Einfluss auf das tatsächliche Bestehen von Urheberrechten. Irgendwelche Hinweise darauf, dass der Übersetzer oder seine Rechtsnachfolger auf Verwertungsrechte verzichtet hätten, kann ich nicht erkennen. --Snevern 11:20, 6. Jan. 2013 (CET)
- gutenberg.spiegel.de ist deutsch. Es geht nicht um gutenberg.org. Rainer Z ... 00:06, 6. Jan. 2013 (CET)
- Die Angaben zum Übersetzer habe ich aus anderen Quellen erschlossen. Bei Gutenberg gibt es ja nur Verlagsnamen und Erscheinungsjahr der Ausgabe. Schwierig war die Recherche nicht gerade. Ich war bisher davon ausgegangen, dass Gutenberg.de in solchen Dingen gründlich ist, kann ja sonst teuer werden. Drum frage ich mich, ob hier irgendeine Ausnahme von der 70-Jahre-Regel vorliegen könnte. Rainer Z ... 19:32, 6. Jan. 2013 (CET)
Buchung Inlandsflüge Vietnam
Hallo! Kennt jemand eine gute Seite zum Buchen von vietnamesischen Inlandsflügen? Also quasi das Gegenstück zu ctrip in China. --124.225.43.98 15:51, 6. Jan. 2013 (CET)
Sultane des Osmanischen Reiches
Ich bin im Besitz eines alten Albums handgemalter Originalzeichnungen von 31 Sultanen.Ich suche einen Ansprechpartner, der mir Auskünfte über den Wert dieses Albums geben kann. Mit freundlichenm Gruß Christian Verchau --31.19.102.112 17:57, 6. Jan. 2013 (CET)
- Interessante Mitteilung. Üblicherweise werden hier aber Fragen gestellt und andere User versuchen zu antworten ;-)--79.199.123.247 23:40, 6. Jan. 2013 (CET)
- Versuche, den Titel bei http://www.zvab.com/index.do einzugeben. Evtl. kommt da etwas heraus. GEEZER... nil nisi bene 23:56, 6. Jan. 2013 (CET)
- Du könntest ja die Bilder bei Wikipedia hochladen, wäre doch interessant für Liste der Sultane des Osmanischen Reichs. --Pp.paul.4 (Diskussion) 00:22, 7. Jan. 2013 (CET)
- Versuche, den Titel bei http://www.zvab.com/index.do einzugeben. Evtl. kommt da etwas heraus. GEEZER... nil nisi bene 23:56, 6. Jan. 2013 (CET)
- Falls es das ist, kannst du dir bald ein neues Boot leisten. --= (Diskussion) 02:27, 7. Jan. 2013 (CET)
- Du könntest es über die Redaktion von "Kunst und Krempel" (Bayerischer Rundfunk) versuchen. Die suchen Dir einen passenden Experten raus und wenn das Zeug interessant genug ist, kannst Du damit in die Sendung kommen.--FoxtrottBravo (Diskussion) 11:23, 7. Jan. 2013 (CET)
Stubbe
Eine Stelle der gestrigen "Stubbe"-Folge erschließt sich mir vom Sinn her nicht ganz: Vanessa erzählt Saskias Mutter, sie habe Saskia ihr Lieblingskleid geliehen. Daraufhin erlaubt die Mutter ihr, das fragliche Kleid aus Saskias Schrank herauszusuchen. Später sieht man sie, wie sie sich abends heimlich davonstiehlt, um den Mann im Hotel zu treffen, dabei zieht sie das Kleid aus (drunter hat sie knappe, aufreizende Kleidung) und wirft es achtlos weg. Ging es ihr also gar nicht um das Kleid, hat sie es womöglich nur zur Tarnung gebraucht? Gehörte es ihr vielleicht gar nicht? Wer hat die Sendung gesehen und ist schlauer als ich? --slg (Diskussion) 20:57, 6. Jan. 2013 (CET)
- Der Drehbuchautor hat sich das wohl so vorgestellt: Vanessa benötigt das eher biedere Kleid, um ihren Vater von der gespielten Einsicht zu überzeugen. Sobald sie sich aus dem Haus schleicht, stopft sie das Kleid zwischen Mülltonnen. Ein Entschluss, der hinter ihr Brücken verbrennt. Sie kann nicht mehr in diesem Kleid zurück in die Rolle der folgsamen Tochter schlüpfen.
- Ich fand gerade diese Stelle ebenfalls nicht besonders überzeugend. Die ganze Figur Vanessa und das Verhältnis der "besten Freundinnen" war unplausibel gezeichnet. --Pyrometer (Diskussion) 22:53, 6. Jan. 2013 (CET)
- Ja, genau so ging es mir auch. Die Freundschaft zwischen Vanessa und Saskia (aber auch Vanessas Verhältnis zu ihrem Vater, zu Saskias Mutter und zu dem Jungen, dessen Namen ich vergessen habe) hat für mich bis zum Schluss einige Fragen offen gelassen. Aber vielleicht wollte der Autor die Figur und allgemein das Leben der Jugendlichen ambivalent und für Außenstehende schwer durchschaubar gestalten. Immerhin hat die Jungdarstellerin Mascha Gebhardt (die zum ersten Mal vor einer Kamera stand) aber meiner Ansicht nach eine gute schauspielerische Leistung abgeliefert. --slg (Diskussion) 15:44, 7. Jan. 2013 (CET)
Zitat aus Werner Holt
In dem Film Die Abenteuer des Werner Holt sagt der Wolzow das Zitat „Und schlägts uns in Scherben, ich steh für zwei, und geht's dann ans Sterben, wie sind dabei!“
Frage: Ist das nur so eine Platitüde aus dem Film oder war das ein bekannter Spruch im Krieg? --109.195.54.231 21:59, 6. Jan. 2013 (CET)
- Das kommt schon 1943 in Kamerad und Kameradin von Rudolf Kinau vor: Heft 80, Seite 28. --тнояsтеn ⇔ 22:08, 6. Jan. 2013 (CET)
Heatpipe / CPU kälter als Frischluft?
Hi! Ist es theoretisch denkbar, die CPU-Temperatur mit Heatpipes auf 15°C zu bringen, obwohl die Raumtemperatur 25°C ist? Oder isses nur die Genauigkeit vom Sensor? Da gab's schonmal Zweifel an Linux' Treiber für n IT87 auf nem Gigebyte mainboard, die sich aber zertreuten... Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 23:01, 6. Jan. 2013 (CET)
- Wenn der Kühler feucht ist, ginge es durch Verdunstungswärme. --188.194.165.210 23:04, 6. Jan. 2013 (CET)
- Bei trockenem, dichten Kühler geht das ohne zusätzliche Energiezufuhr an anderer Stelle nur durch die Verletzung des Zweiten Hauptsatzes der Thermodynamik. --Rôtkæppchen68 23:08, 6. Jan. 2013 (CET)
- Verdunstung und Kondensation gibt es tatsächlich intern in der Pipe. Trotzdem gilt der 2. Hauptsatz. In diesem Fall in der Form "Wärme fließt von selber nur von heiß nach kalt". Wäre der Prozessor wirklich kälter als die Umgebung, würde die Pipe ihn heizen. Die Auswertung des BIOS passt einfach nicht zum Wärmesensor. Typischer Fall von schlampigem Boarddesign, das man auch bei "hochwertigen" Boards nicht selten findet. --Pyrometer (Diskussion) 23:41, 6. Jan. 2013 (CET)
- Es wird an anderer Stelle Energie zugeführt, sonst wäre der Lüfter ja ein Perpetuum Mobile erster Art. Allerdings wird damit nur der Luftstrom erzeugt und mit einem Luftstrom kann man die Temperatur eben nicht unter die Lufttemperatur bringen. --MrBurns (Diskussion) 23:23, 6. Jan. 2013 (CET)
- Bei trockenem, dichten Kühler geht das ohne zusätzliche Energiezufuhr an anderer Stelle nur durch die Verletzung des Zweiten Hauptsatzes der Thermodynamik. --Rôtkæppchen68 23:08, 6. Jan. 2013 (CET)
- (2xBK) Nein, mit Luftkühlung ist das auch mit Heatpipes ist das nicht möglich, dafür brauchst du einen einen Peltier-Kühler, flüssigen Stickstoff, Kompressorkühlung, o.Ä. Die Sensoren sind meistens so konfiguriert, dass sie im Bereich des oberen Grenzwertes relativ genau sind, dafür sind die Abweichungen bei niedrigen Temperaturen meist sehr groß, 10°C Abweichung oder mehr ist da leicht drin. --MrBurns (Diskussion) 23:09, 6. Jan. 2013 (CET)
- Nachtrag: Hier ein Beispiel für Kerntemperatursensoren. Bei Mainboard- bzw. CPU-Gehäuse-Sensoren dürfte es mit den Abweichungen wohl ähnlich sein, nur dass der obere Grenzwert dann nicht "TJmax" heißt. Bei Sensoren, die die Kerntemperatur messen kommt noch dazu, dass bei einigen CPU-Modellen der Grenzwert für jede Die individuell festgelegt wird (z.B. der Kentsfield, der von dieser manuellen Festlegung betroffen ist, hat pro CPU 2 Dies), was zu einer zusätzlichen Abweichung führen kann. Zu beachten ist, dass bei der Kerntemperatur eigentlich nur die "Distance to TJmax" relevant ist, weil TJmax ist die Temperatur, ab der gethrottelt wird. --MrBurns (Diskussion) 23:17, 6. Jan. 2013 (CET)
ist ne Heatpipe nicht feucht innen drin? aber Messtoleranz kommt mir jetzt auch plausibel vor... das IT87 kernel modul ist dann wohl in Ordnung... ist n LM35 wirklich so viel teurer als das, was die Gigabyte-Onkels da verwenden? --Heimschützenzentrum (?) 23:29, 6. Jan. 2013 (CET)
- Verdunstung und Kondensation gibt es tatsächlich intern in der Pipe. Trotzdem gilt der 2. Hauptsatz. In diesem Fall in der Form "Wärme fließt von selber nur von heiß nach kalt". Wäre der Prozessor wirklich kälter als die Umgebung, würde die Pipe ihn heizen. Die Auswertung Sensor-Signals passt einfach nicht zum Wärmesensor. Findet man nicht selten. --Pyrometer (Diskussion) 23:41, 6. Jan. 2013 (CET)
- (BK) Drinnen ist sie feucht (bzw. es ist irgendeine Flüssigkeit drin), aber Heatpipes sind abgedichtet. Bei einer Heatpipe fließt das Fluid nur drin herum und transportiert Wärme vom wärmeren zum kälteren Reservoir durch Verdunsten und wieder kondensieren. Das in Heatpipes aber im Gegensatz zu Kompressorkühlern keine Pumpe enthalten, hört der Effekt auf, sobald die Temperatur im ganzen Rohr so niedrig ist, dass alles flüssig ist (bzw. spätestens, wenn die Temperaturdifferenz 0 ist). Solange die Differenz >0 ist, wird auch Wärme durch "normale" Konvektion und Wärmeleitung abgeführt, aber mit der Methode ist es unmöglich, die Temperaturdifferenz auf 0 oder weniger zu kriegen, da auch für Heatpipes der Zweite Hauptsatz der Thermodynamik gilt... --MrBurns (Diskussion) 23:45, 6. Jan. 2013 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Heimschützenzentrum (?) 23:57, 6. Jan. 2013 (CET)|oki doke... dange...
- @Homer 23:29, mit trocken meinte ich die Außenseite der Heatpipes. Innendrin sollte selbstnatürlich eine adäquate Flüssigkeit sein. --Rôtkæppchen68 01:22, 7. Jan. 2013 (CET)
- oki doke... --Heimschützenzentrum (?) 07:52, 7. Jan. 2013 (CET)
Kaiserthron = Gottes Thron?
Hallo,
im Rahmen einer Führung durch den Aachener Dom erfuhr ich, dass der Königsthron ursprünglich Gottes Thron bzw. Richtstuhl symbolisieren sollte und aus diesem Grund unter Karl dem Großen unbesetzt blieb. Leider konnte ich keine wissenschaftliche Publikation finden, die diese These stützt. Weiß irgendjemand mehr? Vielen Dank für jeden Hinweis! --131.188.2.11 19:38, 5. Jan. 2013 (CET)
- Hier ein interessanter Aufsatz zum Aachener Königsthron. Vielleicht hilft der dir weiter. -- 89.204.155.32 20:55, 5. Jan. 2013 (CET)
- hängt evtl. auch mit dem Gottesgnadentum zusammen? --89.144.206.24 14:50, 6. Jan. 2013 (CET)
nötigen Aktienkurs bestimmen, ab dem rein vom Kurswert ein Gewinn anfällt.
beim kauf von aktien fallen kosten an. daher benötigt man einen bestimmten kurszuwachs damit man daran schonmal nichts verliert (und wir vergessen ab jetzt die dividende, weil die ja nur bei längerfristigem Investment rüberwächst). mich interessiert nun der kurs, ab dem man also erstmals gewinn machen kann, um abzuschätzen ob das investment realistisch ist, oder einfach nur schei*e :) Gibt s dazu einen Onlinerechner? (Falls nicht, wäre das auf jedenfall eine Idee, falls jemand von euch ne website betreibt.) Wenn es noch keinen Onlinerechner gibt, würde ich mir gerne eine programm dazu schreiben. Welche kosten muss ich dann berücksichtigen (jeweils für den an- und verkauf)? Ich fang mal eine Liste, die ihr dann am besten direkt vervollständigt und korrigiert (ich bitte darum, dass ihr meinen edit verändert :) ) :
- Ankauf der Aktien
- Bankgebühr (wie berechnet die sich konkret? Könnten wir das am Bsp. der Diba? durchgehen? )
- Courtage am Handelsplatz (wo gibt s dazu eine Liste?)
- weitere Faktoren?
- Verkauf der Aktien
- Bankgebür
- Abgeltungssteuer-Beitrag (im folgenden A(t1,t2,n) genannt): Berechnet sich nach Nach [19] über
- Courtage am Handelsplatz
- weitere Faktoren?
Im folgenden sei:
- der Zeitpunkt des Ankaufes
- der Zeitpunkt des Verkaufes
- n die Zahl der gekauften Aktien
- w die Art des Kaufes,
- K(n,t,w) die Kosten für den Trade zur Zeit t
- f(t) der Aktienkurs zur Zeit t
Was man forder ist ja eigentlich:
Die Frage ist also, wie ich K(n,t,w) bestimme.--92.201.162.121 12:47, 4. Jan. 2013 (CET)
Bei einem langfristigen Investment sind die Gebühren weniger wichtig als der langfristige Kursgewinn. Abgeltungssteuer fällt nur an, wenn ein Gewinn erzielt erzielt wird. Bevor Sie Aktien kaufen, sollten Sie sich eher betriebswirtschaftlich als rechnerisch informieren.--Geometretos (Diskussion) 14:14, 4. Jan. 2013 (CET)
- Daytrader dürften über so eine Software verfügen, die ihnen sagt, wann sie in der Gewinnzone sind. --Optimum (Diskussion) 15:10, 4. Jan. 2013 (CET)
- Was ich nur komisch finde ist folgendes: ich bin kunde bei der diba. sagen wir der kurs einer Aktie wäre ca. 2€. Wenn ich nun 500 Stück kaufe, so wir wird mir angezeigt, dass für die Order ca. 1100€ von meinem Konto abgebucht werden. Ich verstehe, dass sie mehr als 1000€ kostet, weil das ja der Wert der Aktien ist, aber ich würde erwarten, dass das stellen dieser Order nicht 100€ verschlingt... Zumal wenn ich die Aktien wieder loslasse ja nochmal ca. diese 100 € draufgehen. D.h. ich verballere einfach schon mal nur weil ich das Geschäft abschließen wollte 200€. D.h aber, dass mein Kursgewinn schonmal mindestens 200€/500=0.4€ ausmachen muss, bevor ich Gewinn machen kann. :( Warum wollen die mir 100€ für das Stellen der Order berechnen?--92.201.162.121 15:46, 4. Jan. 2013 (CET)
- Vielleicht ist Deine Bank nicht an Tradern interessiert, weil das nicht in ihr Geschäftsmodell passt, sondern bevorzugt langfristige Anlagen? Oder der Betrag ist zu klein und dadurch uninteressant? Genaueres kann Dir wohl nur die Bank selbst sagen. --Optimum (Diskussion) 22:31, 4. Jan. 2013 (CET)
- Ok, aber laut Diba ist die maximal berechnete Gebühr 49,90€ [20] wie passt das damit zusammen? --92.193.54.211 23:19, 4. Jan. 2013 (CET)
- Auf [21] steht als Gebühr bei 1000 Euro Nettopreis 9,90 Euro + maximal 2,50 Euro für inländische Börsenplätze. Das mit den 100 Euro kann also nicht stimmen, wenn es sich nicht um Exotisches handelt.
- Die Formel für die Abgeltungsteuer ist falsch. Erstens darf man auch die Ankaufs- und Verkaufsspesen abziehen, zweitens kommt noch der Solidaritätszuschlag (und ggf. Kirchensteuer) hinzu. Die Steuer ist also (außer in komplizierteren Fällen, z.B. gewisse ausländische Aktien) für Deine Frage, wann man "nichts verliert", belanglos, denn sie macht einen eventuellen Gewinn nur kleiner, aber ändert nicht sein Vorzeichen.
- Und die konkreten Kosten können sich auch bei ein und derselben Bank im Lauf der Zeit verändern. Allgemeines kann man da schwer sagen (außer, dass sie im Allgemeinen degressiv sind, d.h. ihr prozentualer Anteil mit wachsender Investitionssumme sinkt). Im Übrigen siehe Geometretos. Man sollte als Kleinanleger von einer Aktie mindestens so überzeugt sein, dass man sie selbst bei (überteuerten) 5% Spesen noch für gewinnbringend hält. Die Gebühren sind nur ein Tropfen auf den heißen Stein. --Grip99 01:43, 7. Jan. 2013 (CET)
- Vielleicht ist Deine Bank nicht an Tradern interessiert, weil das nicht in ihr Geschäftsmodell passt, sondern bevorzugt langfristige Anlagen? Oder der Betrag ist zu klein und dadurch uninteressant? Genaueres kann Dir wohl nur die Bank selbst sagen. --Optimum (Diskussion) 22:31, 4. Jan. 2013 (CET)
- Was ich nur komisch finde ist folgendes: ich bin kunde bei der diba. sagen wir der kurs einer Aktie wäre ca. 2€. Wenn ich nun 500 Stück kaufe, so wir wird mir angezeigt, dass für die Order ca. 1100€ von meinem Konto abgebucht werden. Ich verstehe, dass sie mehr als 1000€ kostet, weil das ja der Wert der Aktien ist, aber ich würde erwarten, dass das stellen dieser Order nicht 100€ verschlingt... Zumal wenn ich die Aktien wieder loslasse ja nochmal ca. diese 100 € draufgehen. D.h. ich verballere einfach schon mal nur weil ich das Geschäft abschließen wollte 200€. D.h aber, dass mein Kursgewinn schonmal mindestens 200€/500=0.4€ ausmachen muss, bevor ich Gewinn machen kann. :( Warum wollen die mir 100€ für das Stellen der Order berechnen?--92.201.162.121 15:46, 4. Jan. 2013 (CET)
- Du warst nahe dran: "Ordervolumen × den Provisionssatz + ggf. den Grundpreis und beachte dabei die Mindest- und Maximalprovisionen + ggf. Börsengebühren + ggf. Zusatzgebühren = Transaktionspreis" zitiert aus [22]. Dort ist auch ein Bsp direkt mit der Diba im Vergleich mit anderen Banken. Warum Order aber mehr kostet als weiss ich aber nicth. Das ist schon irgendwie übertrieben--92.201.86.13 23:57, 6. Jan. 2013 (CET)
Auf Nachfrage wurden mir die 100€ Bankgebühren als sicherheitskalkuliert ausgewiesen. Diese 100€ wären nicht angefallen, sondern höchstens die 49,9€. Und nichteinmal die wären angefallen, sondern eigentlich nur das minimum von 9,9€. die 100€ waren vom System ausgegeben worden und sollten die Schwankungsunsicherheit der Aktie wiedergeben. (es ist nicht klar zu welchem kurs der zuschlag letztendlich erfolgt):Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --92.201.110.126 17:37, 9. Jan. 2013 (CET)
Jungfrauengeburt
Zu dieser Thematik kam mir an Weihnachten ein etwas befremdlicher Gedanke: Das müsste mit der heutigen Technik doch möglich sein! Eine Jungfrau bohrt ein kleines Loch in ihr Jungfernhäutchen und spritzt dadurch Sperma in die Vagina (es soll ja lesbische Frauen geben die das wirklich so machen), das Kind wird dann per Kaiserschnitt geboren. Ist das möglich, oder begehe ich als Mann da einen Denkfehler?--Antemister (Diskussion) 21:32, 4. Jan. 2013 (CET)
- So ein Jungfernhäutchen hat so schon Löcher. (Dadurch bluten junge Frauen...) Und nach der Geburt hatte wohl auch Maria kein intaktes Jungfernhäutchen mehr. Also... da braucht's keine moderne Technik für. --Eike (Diskussion) 21:39, 4. Jan. 2013 (CET)
- durchaus ein Denkfehler, aber in anderer Hinsicht: Schenkelverkehr ist ein üblicher Gebrauch auch in Gesellschaften, die vorehelichen GV verdammen. Wenn man dann die Erkenntnisse hinsichtlich des Hymens, das ja teils ein ziemlich großes Loch zur Vagina lässt, ansieht kann die Empfängnis logischerweise dadurch entstanden sein, dass Joseph (oder wer auch immer) sein Sperma in die Vagina gelangen ließ, ohne das Hymen zu beschädigen. Je nach individueller Beschaffenheit muss das Hymen noch nicht mal beim GV kaputt gehen. Das sind nur naturwisschenchafliche Erkenntnisse. Aber selbst die ursprünglichen Fassungen der Bibel sprechen von einer "jungen Frau", nicht von einer "Jungfrau" (mit intaktem Hymen). Dann wäre aber der ganze von der Kirche konstruierte Christusmythos zum Teufel und er wäre nur ein Mensch wie Ich und Du. - Andreas König (Diskussion) 21:46, 4. Jan. 2013 (CET)
- Na, es geht nicht um die theologische Frage, sondern darum ob es prinzipiell möglich ist, ganz ohne Geschlechtsverkehr und ohne Beschädigung des Hymen ein Kind zu gebären.--Antemister (Diskussion) 21:50, 4. Jan. 2013 (CET)
- Du liebe Zeit. Bevor Du Dich von Deiner männlichen Fantasie da allzuweit forttragen lässt, lies doch einfach mal ein bisschen was zum Thema. Was glaubst Du, würde ansonsten wohl mit dem Regelblut junger Frauen passieren? Und "ohne Beschädigung des Hymen ein Kind zu gebären" dürfte wohl komplett unmöglich sein.
- Hinzu kommt noch ein zweiter Denkfehler: Bei der von Dir vorgeschlagenen Methode ist zwangsläufig das Sperma eines Mannes im Spiel. Das ist mit der Idee der Jungfrauengeburt - ob man nun dran glaubt oder nicht - auch nicht so recht kompatibel.
- @Andreas König: Da bringst Du ein bisschen was durcheinander. Die Unterscheidung "junge Frau" vs. "Jungfrau" ist im Hebräischen nicht vorhanden, sehr wohl aber im Griechischen. Und das Neue Testament, das die Weihnachtsgeschichte enthält, ist bekanntlich auf Griechisch geschrieben. "Ursprünglichere" Fassungen gibt es davon nicht. --Anna (Diskussion) 21:55, 4. Jan. 2013 (CET)
- Der verlinkte Absatz ist übrigens in Teilen etwas seltsam. Wird wohl daran liegen das Emma als Quelle verwendet wird. ( Ist so eine maximal POV Zeitschrift wie Emma tatsächlich eine zitier fähige Quelle für die Wikipedia? )--85.181.217.151 13:17, 5. Jan. 2013 (CET)
- zumindest nicht im von der kath. Kirche genehmigten "Bibel-Canon", im Griechischen ist Jesus auch nur "ein Sohn Gottes" (nicht "der Sohn Gottes") - jeder Buddhist würde dem zustimmen.... da wurde viel verfälscht über die Jahrhunderte. Ein interessantes Thema....Was ist denn dann die "korrekte" Fassung (Hebräisch, Griechisch, Luther oder....) wenn die noch nicht mal inhaltlich übereinstimmen ?Andreas König (Diskussion) 22:09, 4. Jan. 2013 (CET)
- Diese Frage meinst Du jetzt nicht ernst, oder? Du weißt schon vorab, dass die Fassungen nicht übereinstimmen, ganz offensichtlich ohne sie überhaupt zu kennen?
- Nichts für ungut, aber da bist Du offenbar ein paar lustigen Verschwörungstheoretikern aufgesessen ("Hilfe, der Vatikan hat die Bibel verfälscht!"). Ich empfehle ich Dir zunächst mal diesen Artikel hier als Anfangslektüre. Und kanonisiert wurde das Ganze lange bevor irgendjemand überhaupt von "katholischer" Kirche sprach.
- Und als Service für Dich persönlich die Info: Auf Hebräisch wurde das Alte Testament geschrieben (in dem von Jesus bekanntlich nicht die Rede ist), auf Griechisch das Neue Testament (in dem es vorrangig um Jesus geht). Luther ist eine Übersetzung, und alle Übersetzungen haben sich bekanntlich am Original zu messen.
- Die Frage, ob bei den Weihnachtsgeschichten Hebräisch, Griechisch oder Luther das Original ist, die stellt sich also nun wirklich nicht. --Anna (Diskussion) 11:20, 5. Jan. 2013 (CET)
- Und selbst wenn es zum Schlimmsten / Besten (normale Geburt inclusive...) kommt - es gibt (fast) nichts, was ein plastischer (!) Chirurg nicht reparieren könnte. Und wenn das sogar schon einem Menschen möglich ist, .... GEEZER... nil nisi bene 22:00, 4. Jan. 2013 (CET)
- Naturwissenschaftlich gesehen ist es eindeutig möglich, ein Kind zu bekommen, ohne das Hymen zu beschädigen. Ob man Schenkelverkehr als "GV" definiert ist aber eine reine Definitionssache. Windbestäubung war es eher nicht... Dass man künstliche Befruchtung durch Einbringen von Sperma in die Vagina damals kannte, ist eher weniger anzunehmen, aber auch nicht definitiv wiederlegbar (so praktizierte man im Orient bei Kamelen eine Empfängnisverhütung in Art der Spirale mit in den Uterus eingelegten Kieseln, also so ganz ahnungslos war man nicht). Es sollte aber auch die Möglichkeit nicht außer Acht gelassen werden, das auch im europäischen Mittelalter diverse Tricks bekannt waren, Blut auf dem Laken zu produzieren und dem Gatten beim Vollzug der Ehe ein beschädigtes Hymen zu simulieren. - Andreas König (Diskussion) 22:09, 4. Jan. 2013 (CET)
- -quetsch- "Naturwissenschaftlich gesehen ist es eindeutig möglich, ein Kind zu bekommen, ohne das Hymen zu beschädigen." Ja, natürlich. Das nennt man Kaiserschnitt. --Anna (Diskussion) 14:44, 5. Jan. 2013 (CET)
- Auch heute noch ist Hymenalrekonstruktion in hymengläubigen Kulturen sehr beliebt. --Rôtkæppchen68 22:43, 4. Jan. 2013 (CET)
- Laut Lukasevangelium war Maria eine Jungfrau nicht deswegen, weil sie ein intaktes Hymen hatte (dieses Körperteil kommt im ganzen Neuen Testament nicht vor), sondern weil sie, obwohl bereits schwanger, „von keinem Manne weiß“ (Lk 1,34 EU), das heißt, sie hatte keinerlei sexuelle Erfahrung. Ich möchte aber die Männerphantasien über Schenkelverkehr, Genital-OPs usw. hier nicht stören. Viel Spaß weiterhin, --Φ (Diskussion) 13:24, 5. Jan. 2013 (CET)
- Bene fremuisti, leo! :) Dumbox (Diskussion) 13:35, 5. Jan. 2013 (CET)
- Laut Lukasevangelium war Maria eine Jungfrau nicht deswegen, weil sie ein intaktes Hymen hatte (dieses Körperteil kommt im ganzen Neuen Testament nicht vor), sondern weil sie, obwohl bereits schwanger, „von keinem Manne weiß“ (Lk 1,34 EU), das heißt, sie hatte keinerlei sexuelle Erfahrung. Ich möchte aber die Männerphantasien über Schenkelverkehr, Genital-OPs usw. hier nicht stören. Viel Spaß weiterhin, --Φ (Diskussion) 13:24, 5. Jan. 2013 (CET)
Ich weiss nicht. Dass Befruchtung auch ohne Schnackseln möglich ist, ist doch eine recht gesicherte Erkenntnis. Und ? Was sagt das über den Mythos aus ? nix . Höchstens, dass das offenbar ein paar alte Knacker gedacht haben, Gottes Sohn könne unmöglich durch so eine unerträgliche Schweinerei wie ein GV gezeugt worden sein und das daher in Abrede gestellt haben. --RobTorgel (Diskussion) 13:29, 5. Jan. 2013 (CET)
- Sorry aber das Hauptthema der Unbefleckten Empfängnis ist nicht das Jesus ohne Schnackseln gezeugt wurde, sondern es ging darum das Gott mit Maria einen Sohn gezeugt hat. Der Verkehr hat mit der Unbeflecktheit nichts zu tun. Durch die Unterbrechung der Linie Adams wurde ein Kind gezeugt das nicht von der Erbsünde befleckt war. Ob zu diesem Zeitpunkt Ihr Hymnen beschädigt war wird mit keinem Wort erwähnt, noch spielt es eine Rolle. --FNORD (Diskussion) 14:09, 5. Jan. 2013 (CET)
- (Quetsch)Etwas androzentrisch. Maria war ja wohl befleckt. Es macht aber wohl weniger aus, wenn's nur die Frau ist. --RobTorgel (Diskussion) 14:31, 5. Jan. 2013 (CET)
- Nö. :) Durch die Zustimmung zur Empfängnis wurde Ihr Teil der Erbsünde genommen. --FNORD (Diskussion) 14:48, 5. Jan. 2013 (CET)
- Jungfrauengeburt und Unbefleckte Empfängnis sind zwei völlig verschiedene Dinge: Jesus wurde von Maria als Jungfrau geboren, Maria selbst wurde -- nach katholischer Lehre -- von der Erbsünde unbefleckt empfangen. --Soccus cubitalis Übersetze selten –im Zweifel nie! 17:03, 5. Jan. 2013 (CET)
- Sakrament! Du hast Recht! Ich hatte die ganze Zeit im Kopf das Maria durch die Zustimmung zur Empfängnis von der Erbsünde erlöst wurde. So kann man sich irren ... --FNORD (Diskussion) 17:35, 5. Jan. 2013 (CET)
- Vielleicht glauben das ja die Evangelischen? --Soccus cubitalis Übersetze selten –im Zweifel nie! 17:44, 5. Jan. 2013 (CET)
- Das ist möglich. Wobei mir gerade zum Ersten mal auffällt, daß ich nicht den blassesten Schimmer habe was die eigentlich genau glauben. Außer das bei denen der Papst ne Frau ist. ;) --FNORD (Diskussion) 18:24, 5. Jan. 2013 (CET)
- Ts ts ts. Und das von jemandem, der/die "Sakrament" als Kraftausdruck benutzt...
- Na, dann geh mal Bildungslücken stopfen. --Anna (Diskussion) 18:53, 5. Jan. 2013 (CET)
- Das ist möglich. Wobei mir gerade zum Ersten mal auffällt, daß ich nicht den blassesten Schimmer habe was die eigentlich genau glauben. Außer das bei denen der Papst ne Frau ist. ;) --FNORD (Diskussion) 18:24, 5. Jan. 2013 (CET)
- Vielleicht glauben das ja die Evangelischen? --Soccus cubitalis Übersetze selten –im Zweifel nie! 17:44, 5. Jan. 2013 (CET)
- Sakrament! Du hast Recht! Ich hatte die ganze Zeit im Kopf das Maria durch die Zustimmung zur Empfängnis von der Erbsünde erlöst wurde. So kann man sich irren ... --FNORD (Diskussion) 17:35, 5. Jan. 2013 (CET)
- Jungfrauengeburt und Unbefleckte Empfängnis sind zwei völlig verschiedene Dinge: Jesus wurde von Maria als Jungfrau geboren, Maria selbst wurde -- nach katholischer Lehre -- von der Erbsünde unbefleckt empfangen. --Soccus cubitalis Übersetze selten –im Zweifel nie! 17:03, 5. Jan. 2013 (CET)
- Nö. :) Durch die Zustimmung zur Empfängnis wurde Ihr Teil der Erbsünde genommen. --FNORD (Diskussion) 14:48, 5. Jan. 2013 (CET)
- (Quetsch)Etwas androzentrisch. Maria war ja wohl befleckt. Es macht aber wohl weniger aus, wenn's nur die Frau ist. --RobTorgel (Diskussion) 14:31, 5. Jan. 2013 (CET)
- "In der Sprache der Kirchenväter habe Maria „durch ihr Ohr“ empfangen, erklärt Benedikt. Erst durch ihr Ja („Mir geschehe nach deinem Wort“), durch ihren Gehorsam, werde Maria zur Mutter, schreibt der ehemalige Theologieprofessor." Also auch hier: Hymen irrelevant. GEEZER... nil nisi bene 14:25, 5. Jan. 2013 (CET)
- <Quetsch> Und ich dachte immer, der Papst habe etwas gegen Ohralverkehr... -- Ian Dury Hit me 10:04, 8. Jan. 2013 (CET)
- Die meisten Frauen werden durch ein "Ja" schwanger --RobTorgel (Diskussion) 14:33, 5. Jan. 2013 (CET)
- Hmmmmm ... die meisten Frauen ... würde da eher auf 是的,我会 tippen... GEEZER... nil nisi bene 14:38, 5. Jan. 2013 (CET)
- あなたができる reicht aber vollkommen ....--RobTorgel (Diskussion) 17:00, 5. Jan. 2013 (CET)
- Hmmmmm ... die meisten Frauen ... würde da eher auf 是的,我会 tippen... GEEZER... nil nisi bene 14:38, 5. Jan. 2013 (CET)
- Es ist richtig, dass das Hymen in der Weihnachtsgeschichte - oder, soweit ich mich erinnern kann, in der gesamten Bibel - nicht vorkommt.
- Richtig ist außerdem, dass die Sache mit der Erbsünde in der Weihnachtsgeschichte - oder, soweit ich mich erinnern kann, in der gesamten Bibel - ebenfalls nicht vorkommt.
- --Anna (Diskussion) 14:37, 5. Jan. 2013 (CET)
- Wie ich oben versuchte zu sagen, ein Mythos auf Realität zu checken, halt ich für daneben. --RobTorgel (Diskussion) 14:49, 5. Jan. 2013 (CET)
- Es gehtja hier nicht um die ohnehin sehr zweifelhafte Richtigkeit der Weihnachtsgeschichte oder deren theologischen Sinn, sondern nur darum ob das rein biologisch möglich ganz ohne jeden Geschlechtsverkehr und ohne irgendwelche Beeinträchtigung des Hymen ein Kind zu gebären. Und offensichtlich geht das ja.--Antemister (Diskussion) 14:53, 5. Jan. 2013 (CET)
- Siehe auch Parthenogenese. Grüße, • • hugarheimur 14:57, 5. Jan. 2013 (CET)
- Genau. Was die Schnecken können, werden wir doch wohl auch...
- Ansonsten empfehle ich künstliche Befruchtung plus Kaiserschnitt, und alles müsste so (un)intakt sein wie vorher auch. --Anna (Diskussion) 17:21, 5. Jan. 2013 (CET)
- Siehe auch Parthenogenese. Grüße, • • hugarheimur 14:57, 5. Jan. 2013 (CET)
Massenabtreibungen weiblicher Föten in Dänemark?
Jetzt komme ich hier schon zum dritten Mal mit einer "geburtstechnischen" Frage: Heute morgen las ich zwei Artikel in der Zeitung [23][24]über die massenhafte Abtreibung weiblicher Föten. Das damit in Indien und China ein gewaltiges soziales Problem aufgebaut wird und das auch auf Balkan vorkommt ist ja nicht neues. Aber jetzt heißt es hier das Däninnen dazu bisweilen nach Schweden reisen, wo die Gesetze lascher sind! Ich nehme da erst einmal an das der Abschnitt Propaganda ist und es hier um Musliminnen geht? Oder etwa doch nicht? Kennt sich da jemand aus?--Antemister (Diskussion) 14:45, 5. Jan. 2013 (CET)
- Dänemark ist jetzt nicht gerade als besonders muslimisch geprägtes Land bekannt. Und auch auf Indien und China trifft das nicht zu. Es muss also ganz offensichtlich andere Gründe haben, dass manche Familien lieber männliche als weibliche Nachkommen haben wollen. --Snevern 14:52, 5. Jan. 2013 (CET)
- Es gibt wie in jedem europäischen Land einen muslimischen (und keinen signifikanten indischen oder chiensischen) Bevölkerungsanteil dort, der für mich spontan dafür in Frage kommt, weil ich so etwas dem Durchschnittsdänen einfach nicht zutraue.--Antemister (Diskussion) 14:56, 5. Jan. 2013 (CET)
- Wie schade das ich jetzt weg muss. Naja, wenn ich heute Abend heimkomme mache ich ne Tüte Chips und ein Bier auf bevor ich mir den anschließenden Shitstorm durchlese. :) --FNORD (Diskussion) 15:04, 5. Jan. 2013 (CET)
- Es gibt wie in jedem europäischen Land einen muslimischen (und keinen signifikanten indischen oder chiensischen) Bevölkerungsanteil dort, der für mich spontan dafür in Frage kommt, weil ich so etwas dem Durchschnittsdänen einfach nicht zutraue.--Antemister (Diskussion) 14:56, 5. Jan. 2013 (CET)
- Dänemark hat rund 3 % Einwohner muslimischen Glaubens; selbst wenn die alle ihre Mädchen abtreiben würden, wäre das nicht ausreichend, um den Jungenüberschuss so signifikant in die Höhe zu treiben. Was genau weißt du denn über den Durchschnittsdänen, dass du ihm so eine chauvinistische Einstellung nicht zutraust? Ich kann darüber wenig sagen, denn die einzigen Dänen, die ich kenne, haben zwar etliche Kinder, aber da sind durchaus auch einige Mädchen drunter. --Snevern 15:05, 5. Jan. 2013 (CET)
- (Dazwischenquetsch) 3% der Bevölkerung können aber die Geburtenrate merklich beeinflussen. Auf den prozentualen Anteil an der Gesamtbevölkerung würde sich das dann später auswirken, was so einen Prozess dann beschleunigt. --Wicket (Diskussion) 15:42, 5. Jan. 2013 (CET)
- Die skandinavischen Staaten gelten gemeinhin als die mit der meisten Gleichberechtigungen von Männern und Frauen. Und genau solchen Gesellschaften traue ich so etwas, was man aus besonders chauvinistischen Gesellschafte wie Indien und dem islamischen Raum kennt, eben nicht zu. Und ich frage ja weil ich offenabar hier etwas nicht weiß.--Antemister (Diskussion) 15:18, 5. Jan. 2013 (CET)
- Hier ein dänischer Artikel dazu. Es wird 2 x erwähnt, dass dies ein typisches Muster ist (europaweit), dass auf einkommensschwache Immigrantengruppen zutrifft ("Det er bag sådanne forklaringer, at sen abort på pigefostre, typisk hos visse indvandrergrupper, tilsyneladende har gemt sig, som det fremgår af dagens avis." und "Det er samme uhyggelige tendens, man også ser i visse europæiske lande hos indvandrergrupper. "). GEEZER... nil nisi bene 15:29, 5. Jan. 2013 (CET)
- Dänemark hat rund 3 % Einwohner muslimischen Glaubens; selbst wenn die alle ihre Mädchen abtreiben würden, wäre das nicht ausreichend, um den Jungenüberschuss so signifikant in die Höhe zu treiben. Was genau weißt du denn über den Durchschnittsdänen, dass du ihm so eine chauvinistische Einstellung nicht zutraust? Ich kann darüber wenig sagen, denn die einzigen Dänen, die ich kenne, haben zwar etliche Kinder, aber da sind durchaus auch einige Mädchen drunter. --Snevern 15:05, 5. Jan. 2013 (CET)
- Die Frage zu Muslime und besonders das Däninnen dazu bisweilen nach Schweden reisen ist schon nicht ganz richtig, warum sollten sie nach Schweden? Denn seit 1973 ist der Schwangerschaftsabbruch in Dänemark straffrei. --Tomás (Diskussion) 15:32, 5. Jan. 2013 (CET)
- Lies den verlinkten Artikel ([25]). --тнояsтеn ⇔ 15:34, 5. Jan. 2013 (CET)
- Ja gelesen, auch den dänischen Bericht. Nicht noch ein Mädchen! hat doch nichts mit Muslime in Dänemark zu tun.--Tomás (Diskussion) 15:44, 5. Jan. 2013 (CET)
- Dort steht: "Schweden, wo Schwangerschaftsunterbrechungen bis zur 18. Woche (Dänemark 12. Woche) erlaubt sind." Das beantwortet doch die Frage ganz gut, wieso Däninnen nach Schweden reisen. --тнояsтеn ⇔ 15:52, 5. Jan. 2013 (CET)
- Ja gelesen, auch den dänischen Bericht. Nicht noch ein Mädchen! hat doch nichts mit Muslime in Dänemark zu tun.--Tomás (Diskussion) 15:44, 5. Jan. 2013 (CET)
- Lies den verlinkten Artikel ([25]). --тнояsтеn ⇔ 15:34, 5. Jan. 2013 (CET)
- Die Frage zu Muslime und besonders das Däninnen dazu bisweilen nach Schweden reisen ist schon nicht ganz richtig, warum sollten sie nach Schweden? Denn seit 1973 ist der Schwangerschaftsabbruch in Dänemark straffrei. --Tomás (Diskussion) 15:32, 5. Jan. 2013 (CET)
Tun wir mal nicht so aufgeklärt, der Konservatismus mancher deutschen Region hat mittelasiatische Ausprägungen. Warum keine Mädchen, bzw. nur eines oder wenige? a) patriarchalische Erbfolge im Handwerk und der Landwirtschaft, wo an den ältesten oder einen Sohn vererbt wird, b) typische Verteilung der Arbeitseinkommen, Männer/Söhne verdienen mehr als Töchter, darum eher dort die Versorgung im Alter (durch die Schwiegertochter) zu erwarten, c) Versorgungsdauer - das Familienmuster geht davon aus, das Frauen für ihre Kinder sorgen, für die Eltern bleibt weniger Kraft und Kapital d) man wirft kein Geld in einen fremden Brunnen, siehe b - die Investition erfolgt nunmal in der Kindheit und Jugend, beim Wegheiraten verliert die Familie diesen Betrag und e) Aussteuer und Finanzierung der Hochzeit werden immer noch häufig von den Brauteltern erwartet, mehrere Töchter sind eine finanzielle Belastung für mind. 20 Jahre, ohne Renditeerwartung. Klingt hart, ist aber verbreitet und hat weder was mit Religion, Bildung oder Nationalität zu tun, sondern schlicht mit Tradition.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:13, 5. Jan. 2013 (CET)
- Danke, jetzt verstehe ich endlich, warum die Legalisierung von Abtreibung gerade den "Konservativen" immer schon so ein besonderes Anliegen war. Und auch sehr einleuchtend, dass man in Deutschland primär auf die Söhne als Altersversorung baut - sowas wie Rentenversicherung o.ä. ist in Deutschland ja noch ganz fremd und exotisch. --178.202.31.34 16:53, 5. Jan. 2013 (CET)
- Das ist dann auch etwas Blauäugig, die Rente ist nur ein Teil der Altersversorgung, genauso zählen Unterkunft, Pflege und der Erhalt des familiären bzw. sozialen Umfelds dazu. Meine Uroma hatte nach 2 Söhnen und 3 Töchtern genug, und da Verhütung ein noch größeres Tabu war, fuhr man halt einfach mal nach "Polen" rüber, zur Engelmacherin. Der Unterschied ist wohl, damals wurden Kinder beiderlei Geschlechts abgetrieben, heute wissen es die Mütter, was sie nicht wollen.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:47, 5. Jan. 2013 (CET)
- "Dänemark hat rund 3 % Einwohner muslimischen Glaubens"
- Meinetwegen. Die angegeben Zahlen waren für Albanien. Ob der Abtreibungstourismus nach Schweden schon eine demographische Rolle spielt, wurde nicht gesagt. Nur eben, dass es ihn gibt. Grund genug, sich über Ursachen, Folgen und evtl. auch Gegenmaßnahmen Gedanken zu machen. --Pyrometer (Diskussion) 16:16, 5. Jan. 2013 (CET)
- Die Legalisierung der Abtreibung war gerade den Konservaten immer schon ein besonderes Anliegen? Echt? Da muss ich wohl was verpasst haben... --Snevern 20:43, 5. Jan. 2013 (CET)
- @Geezer: Ich glaube, das beantwortet meine Frage. @Snevern: Das ist Ironie. @Oliver: So, man ist also schon „früher“ (wann?) für krumme Dinger nach Polen gefahren? WIe sich die Zeiten doch (nicht) ändern...--Antemister (Diskussion) 21:01, 5. Jan. 2013 (CET)
- Mist, hätte ich auch selbst drauf kommen können. War wenigstens der zweite Satz des Postings ernst gemeint....? Mh... wohl eher auch nicht, was? --Snevern 23:06, 5. Jan. 2013 (CET)
- Warum Ironie? Ich finde das halt plausibel, was Oliver schrub (oder hat er sich etwa einen Scherz erlaubt??) Es ist doch allgemein bekannt, dass die Deutschen sich nun mal bei ihrer Familienplanung in erster Linie an den späteren Kosten des "Wegheiratens" ihrer möglichen Kinder orientieren. Wenn der typische Deutsche des 21. Jahrhunderts nicht gerade mit der Bewirtschaftung seines zu vererbenden landwirtschaftlichen Hofes beschäftigt ist, verbringt er seine Zeit damit, genaue Kalkulationen über die Aussteuer und Hochzeitsfinanzierung seiner ungeborenen Kinder durchzuführen und Töchter schneiden da schlechter ab. Zumal deutsche Söhne auch sehr bekannt dafür sind, sich ganz rührend um ihre alten Eltern zu kümmern, insbesondere sie zu pflegen, im Gegensatz zu den Töchtern, die allenfalls ihre eigenen Kinder im Sinn haben. Also braucht man sich über die Massenabtreibungen von weiblichen Föten, die im "Konservatismus" in Deutschland zu beobachten ist, wohl nicht zu wundern und wir sollten uns nicht so aufgeklärt vorkommen... --178.202.31.34 23:53, 5. Jan. 2013 (CET)
- Mist, hätte ich auch selbst drauf kommen können. War wenigstens der zweite Satz des Postings ernst gemeint....? Mh... wohl eher auch nicht, was? --Snevern 23:06, 5. Jan. 2013 (CET)
- Also, was ich geschrieben habe ist ernst gemeint. Hab solche Gedanken sowohl in Mecklenburg als auch Schwaben und Sachsen gehört. Du überspitzt das ganze nur maßlos IP 178. Es geht nicht um "erster Linie", sondern die Frage, ob man noch Kinder will, und welchen Geschlechts. Über die Gründe von Abtreibung kann man viel schreiben, ich wollte nur eine Sichtweise unabhängig von Migration oder Islam aufzeigen. Antemister, das Ganze soll in den 1920er/30er Jahren so gewesen sein. Oliver S.Y. (Diskussion) 00:21, 6. Jan. 2013 (CET)
- Ach so, es geht eigentlich nur darum, von Migrations- oder Islamproblemen abzulenken. Naja, dann entschuldige meine überspitzte Reaktion und viel Erfolg noch damit. --178.202.31.34 01:13, 6. Jan. 2013 (CET)
- Ganz klassische Unterhaltung in Deutschen Haushalten. "Schatz, ich bin Schwanger". "Aha! Wird es ein Junge oder eine Abtreibung?" Auch die im verlinkten Artikel erzählte Geschichte von Rosa die von Ihrer Schwiegermutter und Ihrem Mann verprügelt wird weil Sie mit einem Mädchen schwanger ist, ist das übliche Verhalten von Dänen. War bisher so nicht bekannt, wurde aber endlich von Oliver S.Y. aufgeklärt. Wir brauchen jetzt nur noch jemand der im Artikel Abtreibung unter Selektion nach Geschlecht in Deutschland und Dänemark einarbeitet das in diesen Ländern aufgrund der patriarchalischen Erbfolge und zur Vermeidung teurer Ausgaben für die Aussteuer, weibliche Föten abgetrieben werden. --92.231.65.52 10:25, 6. Jan. 2013 (CET)
- Bitte auch nicht übersehen, dass der von Geezer verlinkte Artikel (bislang unsere einzige Quelle) aus dem christlich-konservativen „Kristeligt Dagblad“ stammt und offensichtlich die Tendenz verfolgt, gegen Abtreibung generell Stimmung zu machen. --Jossi (Diskussion) 15:17, 6. Jan. 2013 (CET)
- Also, was ich geschrieben habe ist ernst gemeint. Hab solche Gedanken sowohl in Mecklenburg als auch Schwaben und Sachsen gehört. Du überspitzt das ganze nur maßlos IP 178. Es geht nicht um "erster Linie", sondern die Frage, ob man noch Kinder will, und welchen Geschlechts. Über die Gründe von Abtreibung kann man viel schreiben, ich wollte nur eine Sichtweise unabhängig von Migration oder Islam aufzeigen. Antemister, das Ganze soll in den 1920er/30er Jahren so gewesen sein. Oliver S.Y. (Diskussion) 00:21, 6. Jan. 2013 (CET)
- Ich weiß nicht, warum ihr auf den Oliver so losgeht - hier werden ganz einfach nur zwei Sachen vermischt. Daß Söhne immer mehr wert waren, vor allem da, wo es Besitz zu vererben gab, ist doch eine altbekannte Tatsache - es ist ja noch nicht einmal lange her, daß Frauen überhaupt kein Wahlrecht hatten. Es war wichtig, daß der Besitz in der Familie blieb, also unter dem gleichen Familiennamen. So war das Vorhandensein von Söhnen vor allem für die besitzende Klasse wichtig. Im Zusammenhang mit Abtreibungen hab ich das zwar noch nicht gehört, Engelmacherinnen gab es aber jedenfalls, und leisten mußte man sie sich wohl auch können. Parallel dazu gab es verschiedenste abergläubische Methoden, mit denen man feststellen zu können glaubte, ob es ein Bub oder ein Mädchen würde - wofür? Bloß aus Neugier oder doch, um evtl. handeln zu können, wenn sich das dritte unnütze Mädchen ankündigt? (Als meine Schwester ein Jahr vor mir zur Welt kam, waren sie so überzeugt, daß es ein Bub werden würde, daß sie zuvor gar keinen Mädchennamen ausgesucht hatten.)
- Natürlich waren die Konservativen offiziell immer gegen Abtreibung - schreibt ihnen ja schließlich die Kirche vor; aber daß nicht alle Christen immer so christlich sind, wie sie sich geben, ist wohl auch nichts Neues. Und warum nicht Polen? War es dort evtl. billiger? Wie sah es mit den angedrohten Strafen im Fall des Erwischtwerdens aus - waren die in Polen vielleicht geringer? Arme Frauen sind ja eher beim Selbstversuch gestorben.
- Die Legalisierung des Schwangerschaftsabbruchs haben natürlich nicht die Konservativen gefordert, das hat Oliver aber auch nicht behauptet, und es bedeutet nicht, daß sie jetzt nicht trotzdem diese Möglichkeit nutzen. Oliver bezog sich auf die Bevorzugung männlicher Nachkommen, und die ist auch heute noch zumindest unterschwellig gegeben. Viele merken das gar nicht, weil sie es zwar bewußt ablehnen, aber durch unreflektiertes Handeln ihre Prägung durch die Erziehung zeigen (siehe dazu Ursula Scheu: "Wir werden nicht als Mädchen geboren, wir werden dazu gemacht - Zur frühkindlichen Erziehung in unserer Gesellschaft"). Der Wunsch, doch lieber einen Buben zu bekommen, ist dannn nur scheinbar völlig frei von konservativem Denken.
- Bei einer Frist von zwölf Wochen kann man (heutzutage) noch nicht sagen, welchen Geschlechts das Kind sein wird. Bei dieser Regelung ist also bloß die Frage "Kind ja oder nein" entscheidend. Bei 18 Wochen ist es schon eher möglich, daß man sich für oder gegen ein Geschlecht entscheidet. Und es werden wohl nicht vorwiegend arbeitslose oder schlecht verdienende Frauen sein, die sich so eine Abtreibungsreise leisten. Also bevor ihr weiter auf den Oliver losgeht, bitte mal in diese Richtung denken. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 23:25, 6. Jan. 2013 (CET)
- Mit molekulargenetischen Methoden muss kein Arzt an Sonographiebildern rumrätseln, sondern er kann anhand des Y-Chromosoms feststellen ob… – und er braucht dafür nur eine einzige Körperzelle des Embryos. Embryobiopsie ist laut unserem Artikel Präimplantationsdiagnostik ab dem dritten Tag nach der Befruchtung möglich. Das ergibt also reichlich Zeit, der Mutter Gelegenheit zu geben, einen (legalen) Abtreibungsgrund vorzuschützen. --Rôtkæppchen68 01:33, 7. Jan. 2013 (CET)
- Im Normalfall wird diese Untersuchung aber wohl eher nicht gemacht, da braucht es entweder medizinische Gründe oder (vermutlich) viel Geld. Ich finde das erschreckend, daß man Kinder wie Ware aussuchen können soll. Vor allem, weil es sicher auch mit Erwartungen der Eltern verbunden ist, die das so gut ausgesuchte Kind dann erfüllen soll. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 02:56, 7. Jan. 2013 (CET)
- Mit molekulargenetischen Methoden muss kein Arzt an Sonographiebildern rumrätseln, sondern er kann anhand des Y-Chromosoms feststellen ob… – und er braucht dafür nur eine einzige Körperzelle des Embryos. Embryobiopsie ist laut unserem Artikel Präimplantationsdiagnostik ab dem dritten Tag nach der Befruchtung möglich. Das ergibt also reichlich Zeit, der Mutter Gelegenheit zu geben, einen (legalen) Abtreibungsgrund vorzuschützen. --Rôtkæppchen68 01:33, 7. Jan. 2013 (CET)
Warum jemandem bei "abtreibung weiblicher föten" in Dänemark gleich der Muselman einfällt, wird hier gut beschrieben, gilt aber natürlich nicht für die aufgeklärten Benutzer und Autoren der de:Wikipedia: [26]. --217.9.49.1 12:46, 7. Jan. 2013 (CET)
- Das ist richtig. Für die gilt das nicht. Denn wie man hier lesen kann, werden selektiv Mädchen vor allem von konservativen christlichen Sächsischen oder Schwäbischen Landwirten abgetrieben. Ich möchte hiermit allen Vertretern dieser Theorie zum Gewinn des 1. Preises beim diesjährigen Wettbewerb: "Absonderlichste belegfreie Theoriefindung - 2013" gratulieren. Sollte sich bis zum Ende des Jahres niemand finden der behauptet der Nahostkonflikt werde hauptsächlich durch buddhistische Japanische Fischer verursacht, ist Euch der Preis für den Rest des Jahres sicher. --FNORD (Diskussion) 13:14, 7. Jan. 2013 (CET)
- FNORD, hast Du denn den Link von 217.9.49.1 gelesen ...? --Häferl (Diskussion) 18:41, 7. Jan. 2013 (CET)
- Klar habe ich den gelesen. Der Artikel ist ein unglaublicher Schmarrn, kratzt die komplexe Thematik nicht mal im Ansatz an und verdreht Ursache und Wirkung. Es sei denn 217.9.49.1 wollte dieser Diskussion hier den Spiegel vorhalten, dann kann man die Verlinkung des Artikels durchaus als intelligenten Scherz betrachten. --FNORD (Diskussion) 19:10, 7. Jan. 2013 (CET)
- FNORD, hast Du denn den Link von 217.9.49.1 gelesen ...? --Häferl (Diskussion) 18:41, 7. Jan. 2013 (CET)
Geschwindigkeit der Erde um die Sonne
Wenn ich gerade richtig gerechnet habe, rauscht die Erde mit etwa 100.000 km/h um die Sonne. Das ist verdammt schnell. Zum Glück haben wir ja eine Atmosphäre: Die Anziehungskraft der Erde saugt auch 100 km entfernte Gasteilchen an uns heran. Was ich mich frage und nicht selbst beantworten kann: Verliert die Erde am Rande der Atmosphäre bei einer derart hohen Geschwindigkeit nicht ständig einen Teil der Atmosphäre? Nach meiner (zum Glück nicht korrekten) Logik müsste die Erde einen Teil Ihrer Atmosphäre auf dem Weg um die Sonne wie einen Schleier hinter sich herziehen und würde nach und nach die gesamte Atmosphähre auf ihrer Umlaufbahn verteilen und stünde dann bald nackt dar. Die Anziehungskraft der Erde mag stark sein, aber am Rand der Atmosphäre müsste die Erde doch ständig ein paar Gasteilchen verlieren bei 100.000 km/h. Wieso ist das offensichtlich nicht so? Oder sind doch einige Gasteilchen auf der Umlaufbahn verteilt? 92.231.223.137 12:18, 6. Jan. 2013 (CET)
- Es passiert tatsächlich, dass die Erde in geringem Umfang Teilchen in den äußeren Atmosphärenschichten verliert. Dabei handelt es sich naturgemäß um die leichten Atome, wie Helium und Wasserstoff. Andererseits wird der Erde durch Meteoriten aber auch wieder neues Material zufgeführt. --Wicket (Diskussion) 12:40, 6. Jan. 2013 (CET)
- Die Geschwindigkeit der Erde um die Sonne und die Entfernung der Erde zur Sonne sind Kepler sei Dank so, dass sich Fliehkraft und Anziehungskraft Erde–Sonne genau aufheben. Außerdem hat die Erde einen minimalen Strömungs
Luftwiderstand, weil sich um die Erdatmosphäre rum ja nur der Sonnenwind befindet, der aber sehr sehr dünn ist. Luft hat in Bodennähe eine etwa 5·1018 mal höhere Dichte als der Sonnenwind in Erdnähe. --Rôtkæppchen68 12:53, 6. Jan. 2013 (CET)- Sowas wie Fahrtwind (also ein "stehendes" Medium durch die Erde sich hindurchbewegt und an dem entsprechende Reibungsverluste auftreten) gibt es im All wenn überhaupt nur in sehr geringem Umfang.
- Und auch generell kann man unseren Planeten nicht einfach mit einem schnellen Auto oder Jet vergleich. Natürlich wird er ständig beschleunigt (Bahnkurve) und hat eine Wahnsinnsgeschwindigkeit drauf. Aber diese Beschleunigung ist ja nicht auf irgendeinen Antrieb zurückzuführen, der alles andere hinter sich herzieht und folglich dazu führen würde, dass man auch die Einwirkung entsprechende Kräfte spürt. Nein, die Beschleunigung entsteht aus dem Gleichgewicht aus Flieh- und Gravitationskräften, das nicht nur auf den Planeten, sondern auch auf jedes einzelnen auf und an ihm enthaltene Atom wirkt. Dieses Gleichgewicht und die Anziehungskraft der zur Erde gehörenden Teilchen selbst, haben es überhaupt erst möglich gemacht, dass sich dieser Planet bilden konnte. Wenn es nämlich tatsächlich sowas wie einen absolutes kosmisches Medium gäbe, hätten sich wohl niemals die Klumpen bilden können, die heute Planeten, Sonnen oder Asteroiden sind.
- Apropos "absolut": Sowas gibt es nicht! Bei der Sonne z.B. ist ja noch lange nicht Schluss. Diese bewegt sich zusammen mit dem kompletten Planetensystem mit rund 792.000hm/h um das Zentrum der Milchstraße. Und irgendwo festgepinnt ist das auch nicht. Es gibt also keinen absoluten Fixpunkt. Alles ist im Fluss und Bewegungen können immer nur relativ zu einander beschrieben werden. --Martin K. (Diskussion) 14:00, 6. Jan. 2013 (CET)
- siehe bitte auch Exosphäre. --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 14:58, 6. Jan. 2013 (CET)
- Übrigens benötigt die Erde bei 100,000 km/h fast 8 Minuten, um ihren eigenen Durchmesser zurückzulegen. Da wird aus "verdammt schnell" gleich ein "eigentlich doch recht langsam". --Wrongfilter ... 16:04, 6. Jan. 2013 (CET)
- Die Geschwindigkeit der Erde um die Sonne und die Entfernung der Erde zur Sonne sind Kepler sei Dank so, dass sich Fliehkraft und Anziehungskraft Erde–Sonne genau aufheben. weiter oben ist natürlich Unsinn. Das war auch schon vor Kepler so, man wußte es nur nicht. --91.56.169.237 16:55, 6. Jan. 2013 (CET)
- Warum widersprichst Du Dir selbst? --Rôtkæppchen68 17:06, 6. Jan. 2013 (CET)
- Kepler ist weder für die Geschwindigkeit der Erde um die Sonne, noch für die Entfernung selbiger zur Sonne verantwortlich. Oder habe ich was verpasst? --91.56.169.237 17:10, 6. Jan. 2013 (CET)
- "Wahnsinnsgeschwindigkeit" --> Spaceballs?
- Jetzt mal kein Einwand zu Formulierungen wie "Dank Kepler..." sondern zum Prinzip. Wenn sich Kräfte aufheben, ist das Ergebnis eine gleichförmige Bewegung (also geradlinig und mit gleichbleibender Geschwindigkeit. Zum Glück ist das nicht so. Zum Glück wirkt die Gravitation der Sonne gerade stark genug auf die Erde ein, um sie trotz ihrer Geschwindigkeit in einer annähernden Kreisbahn von ca. 500 Lichtsekunden Radius zu halten.
- Es gab doch diese Vermessung des Mikrowellenhintergrundes. Liefert die Dopplerverschiebung darin nicht einen "absoluten" Referenzvektor? 217.251.167.48 08:54, 7. Jan. 2013 (CET) T.H.U.D.
- Nein. Sie liefert nur ein besonders bequemes Referenzsystem, d.h. ein Koordinatensystem, das die (kontingente) Symmetrie im System bestmoeglich ausnutzt. --Wrongfilter ... 09:01, 7. Jan. 2013 (CET)
- Wenn die von außen einwirkenden Kräfte sich aufheben, dann ergibt sich gleichförmige Bewegung. Hier ist das nicht der Fall, die äußere Kraft der Sonne wird von einer "inneren Kraft", nämlich der Trägheitskraft ausbalanciert. F=m*a
- Das mit der "inneren" Kraft ist auch Unfug. Wenn bei einem Flugzeug Auftrieb und Gewicht gleich stark sind, kann es seine Höhe halten. Hier keine Überraschung; beide sind äußere Kräfte, gleich stark und entgegengesetzt. Wenn Reibung und Schub einander aufheben, kann es auch seine Geschwindigkeit halten. Hier ist es egal, ob man den Schub als innere oder äußere Kraft betrachtet; dieses Paar hebt sich ebenfalls auf, und deswegen ist die Bewegung gleichförmig.
- Die Trägheit ist eine Eigenschaft der Masse und keine Kraft. Trägheit balanciert die Anziehung der Sonne nicht aus. Anderenfalls hätte man ja auch nicht F = m a, sondern F = 0. Zu behaupten, die Trägheit würde ausbalancieren, ist so ähnlich wie zu behaupten, der Widerstand des menschlichen Körpers würde elektrischen Strom bis ca. 60V aufhalten. Trägheit und Widerstand funktionieren so nicht. Sie sind einfach Größen, die das Verhältnis Kraft:Beschleunigung bzw. Spannung:Stromstärke angeben, und keine Kräfte. Auch keine "inneren" Kräfte.
- P.S. Das mit dem Mikrowellenhintergrund war meinerseits falsch gedacht. Das ist nicht "absolut", höchstens ein "besseres" System in gewissem Sinne (Schwerpunkt des beobachtbaren Universums), aber eben im Sinne der Relativitätstheorie kein System, das irgendwie "besonders" wäre. Die RT sagt genau das aus: kein Inertialsystem ist "besonders" oder "absolut". 217.251.156.155 07:21, 8. Jan. 2013 (CET) T.H.U.D.
- Kepler ist weder für die Geschwindigkeit der Erde um die Sonne, noch für die Entfernung selbiger zur Sonne verantwortlich. Oder habe ich was verpasst? --91.56.169.237 17:10, 6. Jan. 2013 (CET)
- Warum widersprichst Du Dir selbst? --Rôtkæppchen68 17:06, 6. Jan. 2013 (CET)
Minenräumung durch einen Windball
Ist sowas [27] sinnvoll? Durch die Kugelform kann es doch nur zufällige Gebiete räumen. Trotzdem gut oder sinnlos?
--Nintropan (Diskussion) 18:53, 5. Jan. 2013 (CET)
- Nur im ebenen unbewachsenen Gelände überhaupt denkbar und da sind Walzen sinnvoller. (nicht signierter Beitrag von 78.52.197.42 (Diskussion) 20:20, 5. Jan. 2013 (CET))
- ...der Keiler pflügt nicht umsonst die komplette "Grasnarbe" um, damit auch wirklich alle Sprengkörper erwischt werden... siehe https://www.youtube.com/watch?v=1_4WxIi9pt0 ... --Btr 07:21, 6. Jan. 2013 (CET)
- Die Idee ist gut. Professionelle Minenräumung funktioniert normalerweise in mehreren Schritten bei denen erst flächendenkend die Mienen zur Explosion gebracht werden und anschließend noch mal alles durchgeschreddert wird um auch die Blindgänger zu zerstören. [28] Allerdings kostet das wesentlich mehr als die 100.000 $. Mit diesen windgetriebenen Dingern kann man die Minendichte in dem Gelände und damit die Zahl der zukünftigen Opfer senken. Der Materialpreis wird mit 40$ pro Stück angegeben. Wenn man davon ausgeht das die sich eine echte Minenräumung nie leisten können, dann ist diese Lösung immer noch um Längen besser als den aktuellen Zustand zu belassen. --FNORD (Diskussion) 11:15, 6. Jan. 2013 (CET)
- Ich halte die Idee für ziemlich sinnlos, da die Dinger nur zufällig eine Mine treffen können und daher keinerlei Aussage über die Sicherheit des "geräumten" Gebiets getroffen werden kann oder welche Bereiche "geräumt" wurden. Von Flächendeckend kann da keine Rede sein. Selbst wenn die Kugeln über einen längeren Zeitraum auf einem Minenverseuchten Gebiet unterwegs waren, muss es immer noch als gefährlich eingestuft werden. --GDK Δ 12:03, 6. Jan. 2013 (CET)
- Genaugenommen könnten die Dinger die Gefahr sogar erhöhen, weil sie eine falsche Sicherheit vorgaukeln. Abgesehen davon funktionieren sie ohne hin nur in ebenen, unbewachsenen Gelände mit wechselnden Windrichtungen, und selbst dann müsste man eine exorbitant hohe Zahl von den Dingern einsetzten, um eine signifikante Wirkung zu erreichen. --GDK Δ 12:03, 6. Jan. 2013 (CET)
- War auch mein erster Gedanke. Wie bereits geschrieben, sichere Minenräumung geht ganz anders. Aber die Logik ist eigentlich recht einfach. Weniger Minen in einem Gebiet, senken die Anzahl der Opfer. Auch wenn die monatelang hunderte von den Dingern rum rollen lassen, wird es hinterher immer noch Minen und Minenopfer geben. Aber zukünftig eben wesentlich weniger als bisher. Und dann hat es sich schon gelohnt. --FNORD (Diskussion) 12:31, 6. Jan. 2013 (CET)
- Wirkt statistisch. Das klingt zynisch, ist es vielleicht auch. Aber besser als Nix ist es immer noch. --RobTorgel (Diskussion) 12:35, 6. Jan. 2013 (CET)
- Das ist auch und vor allem eine Preisfrage: Ein Keiler kostet 4,75 Mio EURO - für ein armes Land unerschwinglich; solche Windkugeln kann es sich selber basteln. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:46, 6. Jan. 2013 (CET)
- Mal andersherum gefragt: welche kostengünstigen Methoden gibt es denn noch, möglichst flächendeckend Landminen zu räumen? Grüße, • • hugarheimur 13:16, 6. Jan. 2013 (CET)
- Allerdings stellt sich bei diesem Gerät die Frage nach der Zuverlässigkeit. Durch die Kugelform wird ja schonmal nur eine sehr kleine Fläche geräumt werden können. Dann ist die Frage, wieviel Druck eine Kugel ausüben kann, die so leicht ist, dass sie vom Wind bewegt werden kann, wobei dieser Druck ja auch noch über einige "Teller" verteilt ist. Also, ich bin da eher skeptisch. Echte Feldversuche hat es wohl auch noch nicht gegeben. Oder hab ich was übersehen? --Wicket (Diskussion) 13:22, 6. Jan. 2013 (CET)
- @Torana: Die kostengünstigste Methode ist mit dem manuellen Räumen leider auch die gefährlichste. Die beste Kosten/Nutzen-Relation haben m.E. gepanzerte Bodenfräsen, die ein großes Gebiet sehr zuverlässig räumen können. --Wicket (Diskussion) 13:29, 6. Jan. 2013 (CET)
- Am häufigsten ist die manuelle Suche mit dem Metalldetektor. Aber das ist recht gefährlich und funktioniert nicht bei allen Minentypen. Oder man treibt ein Rudel Affen ins Minenfeld. --FNORD (Diskussion) 13:29, 6. Jan. 2013 (CET)
- Mal andersherum gefragt: welche kostengünstigen Methoden gibt es denn noch, möglichst flächendeckend Landminen zu räumen? Grüße, • • hugarheimur 13:16, 6. Jan. 2013 (CET)
- Das ist auch und vor allem eine Preisfrage: Ein Keiler kostet 4,75 Mio EURO - für ein armes Land unerschwinglich; solche Windkugeln kann es sich selber basteln. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:46, 6. Jan. 2013 (CET)
- Wirkt statistisch. Das klingt zynisch, ist es vielleicht auch. Aber besser als Nix ist es immer noch. --RobTorgel (Diskussion) 12:35, 6. Jan. 2013 (CET)
- War auch mein erster Gedanke. Wie bereits geschrieben, sichere Minenräumung geht ganz anders. Aber die Logik ist eigentlich recht einfach. Weniger Minen in einem Gebiet, senken die Anzahl der Opfer. Auch wenn die monatelang hunderte von den Dingern rum rollen lassen, wird es hinterher immer noch Minen und Minenopfer geben. Aber zukünftig eben wesentlich weniger als bisher. Und dann hat es sich schon gelohnt. --FNORD (Diskussion) 12:31, 6. Jan. 2013 (CET)
- Genaugenommen könnten die Dinger die Gefahr sogar erhöhen, weil sie eine falsche Sicherheit vorgaukeln. Abgesehen davon funktionieren sie ohne hin nur in ebenen, unbewachsenen Gelände mit wechselnden Windrichtungen, und selbst dann müsste man eine exorbitant hohe Zahl von den Dingern einsetzten, um eine signifikante Wirkung zu erreichen. --GDK Δ 12:03, 6. Jan. 2013 (CET)
- Ich halte die Idee für ziemlich sinnlos, da die Dinger nur zufällig eine Mine treffen können und daher keinerlei Aussage über die Sicherheit des "geräumten" Gebiets getroffen werden kann oder welche Bereiche "geräumt" wurden. Von Flächendeckend kann da keine Rede sein. Selbst wenn die Kugeln über einen längeren Zeitraum auf einem Minenverseuchten Gebiet unterwegs waren, muss es immer noch als gefährlich eingestuft werden. --GDK Δ 12:03, 6. Jan. 2013 (CET)
- Ich meinte schon alternativ zur manuellen Methode, die wie gesagt gefährlich ist und auch nicht sonderlich effektiv. Affen sind ja relativ leicht, ob die wirklich alle Minen sicher auslößen würden? Außerdem braucht man bei dem Prinzip mindestens soviele Affen wie Minen verlegt sind :(
- Und Minenräumpanzer sind, wie gesagt, wohl zu teuer für viele Länder, Kosten-Nutzen-Rechung hin oder her. Grüße, • • hugarheimur 13:46, 6. Jan. 2013 (CET)
- Naja, Modelle wie der deutsche Keiler sind ja auch die Luxus-Version. Man kann einfache Fräsen mit Schutzschild aber genausogut an alte Panzer schrauben, die günstig verfügbar sind. --Wicket (Diskussion) 13:59, 6. Jan. 2013 (CET)
- Auch Minenräumer können nicht beliebig viele Minen räumen. Die brauchen alle paar Minen neue Ersatzteile. Das ist auch bei günstigen Minenräumer teuer. Affen scheinen recht günstig zu sein. Im letzte Irakkrieg hatte Marokko den USA 2000 Affen als Minenräumer zugesagt. --FNORD (Diskussion) 14:04, 6. Jan. 2013 (CET)
- ...Allein die Panzer die von unserer Bundeswehr ausgemustert und mitm Schneidbrenner zerlegt werden (klick - auf dem Photo, das sind z.B. alles SPZ Marder), da könnte man ein ganzes Heer an Minenräumern draus basteln. Turm raus, ggf. Zusatzbewaffnung runter, Öffnungen mit Stahlplatten zugemacht und die Wanne im vorderen / unteren Bereich zusätzlich verstärkt, ein paar Teile z.B. von der Wanne eines anderen Panzer vorne v.a. als Schutz für die Ketten dran und eine Walze / Rüttelwalze zum Auslösen der Minen davor. Wenn man dann noch das Zeug dazunimmt, das von anderen Ländern mit größeren Beständen aussortiert wird..., selbst wenn man nur die eigentlich dafür prädestinierten Panzer nehmen würde, wie z.B. Bergepanzer, die sogar schon ein Räumschild als Hebevorrichtung & zusätzlichen Schutz dran haben - da ginge schon was, meiner Meinung nach fehlt da allein der Wille. Soweit ich weiß werden teils sogar Baumschinen -Bulldozer- zum Minenräumen aufgerüstet. Ist ja auch kein großer Aufwand, da man die Panzerung nur im vorderen Bereich benötigt, wo die Minen ausgelöst werden.--Btr 02:08, 7. Jan. 2013 (CET)
- (BK)Ich halte dieses synthetische Tumbleweed für untauglich, weil es ja in die Hauptwindrichtung weggeweht wird. Bei jeder Mine gehen ein paar Teller des Windballs verloren, bis das Ding irgendwann nicht mehr rollt, sondern als Panzersperre light anderen Windbällen im Weg steht. Die Windballruinen müssen also weggeräumt werden, was angesichts der Minen vom Boden aus unmöglich ist. Die Ruinen müssen also mit dem Hubschrauber eingesammelt werden. --Rôtkæppchen68 14:05, 6. Jan. 2013 (CET)
- @FNORD: Dafür ist die Technik denkbar simpel und die Instandsetzung der Fräsen kann auch mit einfachsten Mitteln in Entwicklungsländern vorgenommen werden. Aber wie geht das eigentlich mit den Affen? Kriegen die so eine Art militärischer Ausbildung? --Wicket (Diskussion) 14:23, 6. Jan. 2013 (CET)
- Hubschrauber fallen aber aus. Der Abwind der Rotoren! Egal was man einsetzt. Die Nachkontrolle durch den Menschen kann man nicht ersetzen. Es wird nicht nur einmal geräumt bis es als minenfrei erklärt wird.--Sonaz (Diskussion) 14:33, 6. Jan. 2013 (CET)
- @FNORD: Dafür ist die Technik denkbar simpel und die Instandsetzung der Fräsen kann auch mit einfachsten Mitteln in Entwicklungsländern vorgenommen werden. Aber wie geht das eigentlich mit den Affen? Kriegen die so eine Art militärischer Ausbildung? --Wicket (Diskussion) 14:23, 6. Jan. 2013 (CET)
- Auch Minenräumer können nicht beliebig viele Minen räumen. Die brauchen alle paar Minen neue Ersatzteile. Das ist auch bei günstigen Minenräumer teuer. Affen scheinen recht günstig zu sein. Im letzte Irakkrieg hatte Marokko den USA 2000 Affen als Minenräumer zugesagt. --FNORD (Diskussion) 14:04, 6. Jan. 2013 (CET)
- Naja, Modelle wie der deutsche Keiler sind ja auch die Luxus-Version. Man kann einfache Fräsen mit Schutzschild aber genausogut an alte Panzer schrauben, die günstig verfügbar sind. --Wicket (Diskussion) 13:59, 6. Jan. 2013 (CET)
- Einen Sinn hat es aber trotzdem. Ich kann im Sand sehen, wo der Ball gelaufen ist, dieser Weg ist schonmal eine mögliche Wegstrecke über das Minengelände. Den könnte ich auspflocken und hätte eine einigermaßen sichere Wegstrecke. Ich könnte auch jedesmal wenn ich das Gelände überquere vorher einen Ball nehmen um auf die andere Seite zu kommen. In so einem Land ist das eine zig mal bessere Lösung, als darauf zu warten, dass irgendwann sich mal in irgendeinem Land (das zuvor gut mit dem Export von Landminen verdient hat) in irgendeinem Ausschuss jemand ein sündhaft teures Gerät bewilligt, das dann dort aus Mangel an qualifizierter Bedienung, Mangels Sprit, Ersatzteile und Wartung in einer Ecke vergammelt. Auf der verlinkten Seite sind auch walzenförmige Prototypen zu sehen, die wären natürlich besser, weil sie einen breiteren Streifen abdecken. Du wirst sehen, dass es für solche Projekte zigmal schwerer ist eine offizielle Unterstützung durch ein Geberland zu finden, als für ein Millionenprojekt in hightec Ausführug, was sich publikumswirksam in Szene setzen lässt. Die alternative ist, die Minen durch wandernde Schafe räumen zu lassen, ein Risiko, das die Viehzüchter dort eingehen müssen, weil ihnen nichts anderes übrig bleibt.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 00:07, 7. Jan. 2013 (CET)
- Apropos Gelände: Minen kannst du nur sehr schwer in den Felsen unerbringen, also werden sie bevorzugt an Stellen untergebracht, wo es Sand oder feinen Kies gibt. Afghanistan hat zwei Arten von Gelände:Berge und Felsen, die landwirtschaftlich nicht nutzbar sind (außer gelegentlicher Beweidung durch Ziegen) und Flussauen und Täler mit sandigem /schotterigem Boden, die landwirtschaftlich nutzbar sind und nach Niederschlägen und durch Überschwemmung zeitweise begrünt sind. Jeder darf raten, in welchem Gelände die Minen ausgebracht wurden. (Militärischen Ziel war z.B. in einem Umkreis von 50 bis 100 km um Kabul jede Siedlung plattzumachen um den Mudschahedin (so hießen die damals) keinerlei Deckung und Rückzugsmöglichkeiten zu lassen. Man hat es erreicht, indem man die Dürfer entvölkert hat und durch Verminen eine Existenzsicherung durch Landwirtschaft verhinderte, so konnten sich nicht wieder Leute dort ansiedeln. Man wollte, dass die mindestens vier Tagesreisen brauchen von ihren Rückzugsgebieten bis zu einem Ort nahe genug der Hauptstadt um eine Rakete oder sonstwas auf Kabul abzufeuern.)--Giftzwerg 88 (Diskussion) 00:24, 7. Jan. 2013 (CET)
- Auch wenn das Ding als Einzelstück billig ist, ist eine signifikant wirksame Anzahl vermutlich deutlich teurer als eine mechanische Lösung, weil die Wirksamkeit einer solchen Kugel praktisch vernachlässigbar klein ist (zufällige Bewegung, bleibt an jedem Hindernis hängen und ist auf geneigten Flächen nicht einsetzbar). IMHO ein typisches Beispiel von "gut gemeint ist das Gegenteil von gut gemacht". --GDK Δ 01:31, 7. Jan. 2013 (CET)
- Die Alternative ist hier: entweder das oder gar nichts. Man braucht was, das die Leute selber zahlen und einsetzen können, alles andere funktioniert nicht.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 02:28, 7. Jan. 2013 (CET)
- Mal die einfache Rechnung: Du könntest 11.875 von den Dingern rollen lassen oder einen Keiler. Entwicklung, Unterhaltskosten, Reparatur, Ersatzteile nicht mitgerechnet. Die Probleme durch aufgewirbelten Staub, Erosion der lockereren Sedimente etc. nicht eingerechnet. Vermutlich wird nach 5 Minuten Einsatz ein Keiler nicht mal mehr durch die Scheibe gucken können.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 02:35, 7. Jan. 2013 (CET)
- Das einzige, wo ich mir bei einem Panzer -ich hab weiter oben noch etwas dazu geschrieben- Sorgen machen würde wären die Dieselpreise und, dass es richtig rumst und ggf. eine kleine Reparatur (so mit Schweißgerät und ein wenig Stahlschrott um die Walze, etc. wieder ein wenig zusammenzuflicken) notwendig werden würde, wenn er einmal ne Panzerabwehrmine erwischt. --Btr 02:54, 7. Jan. 2013 (CET)PS:...in den betreffenden Ländern gibts keinen "TÜV", da muß nur die zum Betrieb "lebensnotwendige" Technik funktionieren - "Schönheitspreise", wie bei uns brauchen die Fahrzeuge dort nicht... da rollen auch unsere alte Autos noch ein paar Jahrzehnte ohne bzw. nur mit entsprechenden "provisorischen Reparaturen".
- Du weißt schon, dass ein Panzer eine Menge technischen Unterhalt braucht, nicht nur ein Schweißgerät, jedenfalls so viel, dass sich nicht mal bei uns jemand das so ohne weiteres als Hobby leisten könnte. Du hast recht, es gibt keinen Tüv, es gibt aber auch keine Automechaniker, kein Schweißgerät und keinen Schweißer und keine Gasflaschen zum Schweißgerät, keine Autowerkstatt im Umkreis von 200 km und keine Ersatzteile und auch keine Logistik, die sowas leisten kann. Jede Schraube kommt aus dem Ausland, aus Iran, aus Pakistan, Usbekistan mit einem halben Jahr Lieferfrist minimum, zahlbar in Devisen, zum dreifachen Preis wie bei uns und als Rüstungsexport nur illegal zu beschaffen. Wie du es drehst und wendest, das Ding wird fahren bis die erste Reparatur fällig ist und dann stillstehen. Wir sind in einem Land, wo man fehlende Schrauben durch Hartholzstifte ersetzt, bei einem Panzer geht das einfach nicht. Und schon mal probiert irgendwo im Fachhandel ein Kettenglied für einen Leo zu bekommen oder einen Torsionsdrehstab? Und jetzt versuch das gleich mal ohne Fachhandel!--Giftzwerg 88 (Diskussion) 07:43, 7. Jan. 2013 (CET)
- ...keine Sorge ich weiß schon wovon ich schreibe, das Problem ist eher, dass -wie ich oben auch schon angemerkt habe- allein schon der Wille fehlt. Und wenn ich mir das ebefalls schon verlinkte Video ansehe, dann wird zumindest mir klar, dass es wie immer ums Geld geht und man statt pragmatischen Billiglösungen lieber seine High-Tech-Maschinen verkaufen will. Es wäre kein Problem -natürlich mit der Politik im Boot um mit dem ganzen Genehmigungskram klar zu kommen- ein paar alte sagen wir (entwaffnete/abgerüstete) SPz Marder + ein paar Container Ersatzteile statt sie als Schrott zu verkaufen als Entwicklungshilfe in betroffene Länder zu schicken. Soviel aufwändige Technik steckt nämlich in so einem Panzer auch wieder nicht drin, dass man das Teil auch mit primitivsten Mitteln am Laufen halten könnte. Das Problem liegt eher an uns, dass wir uns als Perfektionisten u. verwöhnte Mitteleuropäer das nicht mehr vorstellen können - durch diesen High-Tech-Sch*** haben wir verlernt uns mit Improvisation & Provisorien zu behelfen... muß man nur einmal unsere Mechaniker ansehen - entweder Plug & Play oder sie stehen hilflos rum. Aber glaub mir es geht man kann improvisieren, ich hab selbst schon genug an Motoren, Baumaschinen, usw. rumgeschraubt... und so hilflos, dass es in den entsprechenden Gebieten gar nichts gäbe, sind die auch wieder nicht und wenn das Schweißgerät so (klick) aussieht - zum notdürftigen Flicken reichts. Dazu noch nen Schweißbrenner, wie es sie in der primitivsten Abwrackwerft gibt und ne olle Drehbank und man hat die perfekte Werkstatt. --Btr 09:05, 7. Jan. 2013 (CET) PS: Das größte Problem sehe ich darin, dass solche Geräte dort dann auch von anderen als der gewollten Zielgruppe begehrt sind und man gut aufpassen müßte, dass die Dinger wirklich zum Minenräumen verwendet würden und nicht in irgendwelchen dunklen Kanälen verschwinden.
- Natürlich geht es einer Firma die Minenräumgeräte herstellt ums Geld. Um was denn sonst? :) Wenn allerdings Profis mit diesen Geräten eine Fläche bearbeitet haben kannst du direkt im Anschluß unbesorgt anfangen das Feld mit Nutzpflanzen zu bewirtschaften. Bei so ziemlich allen anderen Verfahren macht man nichts anderes als die Minendichte senken. Es sei denn man sucht manuell. Das hat aber grundsätzlich zur Folge das während der Suche einer oder mehrere sterben. Die Vorstellung das man einem Marder ne Walze vorn hin schraubt und der dann in Dritteweltländer erfolgreich irgendwo Minen räumt ist naiv. Bis zur 20sten Mine die er geräumt ist irgend ein wichtiges Teil verreckt für daß, das Ersatzteil nicht da ist oder das Werkzeug (Kettenspanner etc.) fehlt und dann steht er rum. Abgesehen davon verbraucht so ein Ding mehrere Liter Sprit pro Kilometer. --FNORD (Diskussion) 12:07, 7. Jan. 2013 (CET)
- .. Und nicht Vergessen. Bei ein Minenräumpanzer wie z.B. dem Keiler (Panzer), kann nicht garantiert werden, dass die Mine auch hoch geht. Die kann auch nur zur Seite geschleudert worden sein, und somit noch immer eine Gefahrenquelle für die Bevölkerung darstellen. Es gibt danach einfach einen Minen freien Streifen, der durchfahren oder begangen werden kann. Deswegen sind die militärischen Minenräumpanzer nicht für den zivilen Einsatz geeignet (steht auch so im Artikel). Da sie keine sicher Minen-Entfernung garantieren können, bzw. keine entgültige Entschärfung der Mine grantieren können. Sicher Minen-Entfernung auf der gesamten Fläche, ist auch heute noch Handarbeit. Am Anfang können Maschinen und Geräte zu Einsatz kommen. Aber am Schluss, wird einer mit dem Metalldedektor über die Fläche gehen müssen, und jedes "Pips" untersuchen müssen. --Bobo11 (Diskussion) 13:16, 7. Jan. 2013 (CET)
- ...sieht man, da kommt er schon wieder durch der Perfektionismus. Die komplizierte Präzisionstechnik bei so einem Panzer steckt im Turm und der Waffentechnik, zum Fahren und für ein paar Hydraulikmotoren... das ist so schlimm nicht. Und was die Räumgenauigkeit angeht... lt. Artikel soll die bearbeitete Fläche zu 98% geräumt sein. Selbst wenn es noch weniger ist, dann bearbeitet man die Flächen eben mehrfach 1. indem man überlappend fährt und 2. indem man das Gelände einem zweiten Durchgang z.B. ungefähr im 90° Winkel zum 1. Durchgang nochmal durchpflügt. Außerdem könnte man noch zusätzliche Räumwalzen / Pflüge ein paar Meter hinters Heck oder seitlich versetzt hängen, die die Fläche im Nachgang gleich nochmal bearbeiten.
- Der Kraftstoffverbrauch dürfte bei dem vorgestellten professionellem Räumgerät auch nicht gerade wenig sein. Das wird aber in der Kalkulation übersehen, weil das Zeug sowieso unerreichbar teuer ist und deshalb der Sprit gar nicht ins Gewicht fällt. --Btr 18:16, 7. Jan. 2013 (CET) PS ...nicht so pessimistisch, allein wenn man sich ansieht was so während des 2. Weltkriegs so an Spezialkonstruktionen zusammengeschustert wurde z.B. Hobart’s Funnies.
- Aus dem Mangel sind schon immer kluge Lösungen erwachsen. Trotzdem repariert man keine gebrochene Panzerkette mit einem selbstgebautem Schweißgerät und etwas Altmetall. Ich halte die Lösung mit den Wind getriebenen Dinger schon einfach deshalb für klüger weil Sie tatsächlich einsetzbar ist. Wenn man für das gleiche Geld einen alten umgebauten Marder mit ein paar Ersatzteilen und Werkzeugen spendiert gibts zwei Möglichkeiten. 1. Der fährt ne Weile und steht sobald der Sprit aus oder irgendwas unersetzbares kaputt gegangen ist als interessantes Kunstwerk in der Landschaft rum. 2. Der Warlord im Nachbardorf reißt sich das Ding unter den Nagel, baut den Minenräumer ab und terrorisiert damit die Gegend. Die klügste Lösung wäre wenn unsere Bundeswehr mit dem Quatsch den Sie da unten macht aufhört und wir 10% des Aufwands für professionelles Minenräumen einsetzen würden. Das würde uns einen Haufen Geld sparen und anstatt potentielle Terroristen zu züchten, hätten wir neue Freunde mit denen wir handeln könnten. Wenn Biosprit auf auf ehemaligen Afghanischen Minenfeldern angebaut würde, würde sogar ich E10 tanken ;). --FNORD (Diskussion) 20:13, 7. Jan. 2013 (CET)
- Minenräumen ist halt eine teure Angelegenheit, das liegt in der Natur der Sache (und ist von denn Minen-Verlegern so beabsichtigt). Nur ist der Windball keine kluge und sinnvolle Alternative, weil er bestenfalls ein paar Zufallstreffer landet, aber kein sicher nutzbares Land hinterlässt. Auch ein Acker, über den 10000 Bälle gerollt sind kann man nicht nutzen (insbesondere wenn Die Fläche nicht eben ist, sondern). Die Dinger sind reine Geldverschwendung. --GDK Δ 16:51, 8. Jan. 2013 (CET)
- Aus dem Mangel sind schon immer kluge Lösungen erwachsen. Trotzdem repariert man keine gebrochene Panzerkette mit einem selbstgebautem Schweißgerät und etwas Altmetall. Ich halte die Lösung mit den Wind getriebenen Dinger schon einfach deshalb für klüger weil Sie tatsächlich einsetzbar ist. Wenn man für das gleiche Geld einen alten umgebauten Marder mit ein paar Ersatzteilen und Werkzeugen spendiert gibts zwei Möglichkeiten. 1. Der fährt ne Weile und steht sobald der Sprit aus oder irgendwas unersetzbares kaputt gegangen ist als interessantes Kunstwerk in der Landschaft rum. 2. Der Warlord im Nachbardorf reißt sich das Ding unter den Nagel, baut den Minenräumer ab und terrorisiert damit die Gegend. Die klügste Lösung wäre wenn unsere Bundeswehr mit dem Quatsch den Sie da unten macht aufhört und wir 10% des Aufwands für professionelles Minenräumen einsetzen würden. Das würde uns einen Haufen Geld sparen und anstatt potentielle Terroristen zu züchten, hätten wir neue Freunde mit denen wir handeln könnten. Wenn Biosprit auf auf ehemaligen Afghanischen Minenfeldern angebaut würde, würde sogar ich E10 tanken ;). --FNORD (Diskussion) 20:13, 7. Jan. 2013 (CET)
- .. Und nicht Vergessen. Bei ein Minenräumpanzer wie z.B. dem Keiler (Panzer), kann nicht garantiert werden, dass die Mine auch hoch geht. Die kann auch nur zur Seite geschleudert worden sein, und somit noch immer eine Gefahrenquelle für die Bevölkerung darstellen. Es gibt danach einfach einen Minen freien Streifen, der durchfahren oder begangen werden kann. Deswegen sind die militärischen Minenräumpanzer nicht für den zivilen Einsatz geeignet (steht auch so im Artikel). Da sie keine sicher Minen-Entfernung garantieren können, bzw. keine entgültige Entschärfung der Mine grantieren können. Sicher Minen-Entfernung auf der gesamten Fläche, ist auch heute noch Handarbeit. Am Anfang können Maschinen und Geräte zu Einsatz kommen. Aber am Schluss, wird einer mit dem Metalldedektor über die Fläche gehen müssen, und jedes "Pips" untersuchen müssen. --Bobo11 (Diskussion) 13:16, 7. Jan. 2013 (CET)
- Natürlich geht es einer Firma die Minenräumgeräte herstellt ums Geld. Um was denn sonst? :) Wenn allerdings Profis mit diesen Geräten eine Fläche bearbeitet haben kannst du direkt im Anschluß unbesorgt anfangen das Feld mit Nutzpflanzen zu bewirtschaften. Bei so ziemlich allen anderen Verfahren macht man nichts anderes als die Minendichte senken. Es sei denn man sucht manuell. Das hat aber grundsätzlich zur Folge das während der Suche einer oder mehrere sterben. Die Vorstellung das man einem Marder ne Walze vorn hin schraubt und der dann in Dritteweltländer erfolgreich irgendwo Minen räumt ist naiv. Bis zur 20sten Mine die er geräumt ist irgend ein wichtiges Teil verreckt für daß, das Ersatzteil nicht da ist oder das Werkzeug (Kettenspanner etc.) fehlt und dann steht er rum. Abgesehen davon verbraucht so ein Ding mehrere Liter Sprit pro Kilometer. --FNORD (Diskussion) 12:07, 7. Jan. 2013 (CET)
- ...keine Sorge ich weiß schon wovon ich schreibe, das Problem ist eher, dass -wie ich oben auch schon angemerkt habe- allein schon der Wille fehlt. Und wenn ich mir das ebefalls schon verlinkte Video ansehe, dann wird zumindest mir klar, dass es wie immer ums Geld geht und man statt pragmatischen Billiglösungen lieber seine High-Tech-Maschinen verkaufen will. Es wäre kein Problem -natürlich mit der Politik im Boot um mit dem ganzen Genehmigungskram klar zu kommen- ein paar alte sagen wir (entwaffnete/abgerüstete) SPz Marder + ein paar Container Ersatzteile statt sie als Schrott zu verkaufen als Entwicklungshilfe in betroffene Länder zu schicken. Soviel aufwändige Technik steckt nämlich in so einem Panzer auch wieder nicht drin, dass man das Teil auch mit primitivsten Mitteln am Laufen halten könnte. Das Problem liegt eher an uns, dass wir uns als Perfektionisten u. verwöhnte Mitteleuropäer das nicht mehr vorstellen können - durch diesen High-Tech-Sch*** haben wir verlernt uns mit Improvisation & Provisorien zu behelfen... muß man nur einmal unsere Mechaniker ansehen - entweder Plug & Play oder sie stehen hilflos rum. Aber glaub mir es geht man kann improvisieren, ich hab selbst schon genug an Motoren, Baumaschinen, usw. rumgeschraubt... und so hilflos, dass es in den entsprechenden Gebieten gar nichts gäbe, sind die auch wieder nicht und wenn das Schweißgerät so (klick) aussieht - zum notdürftigen Flicken reichts. Dazu noch nen Schweißbrenner, wie es sie in der primitivsten Abwrackwerft gibt und ne olle Drehbank und man hat die perfekte Werkstatt. --Btr 09:05, 7. Jan. 2013 (CET) PS: Das größte Problem sehe ich darin, dass solche Geräte dort dann auch von anderen als der gewollten Zielgruppe begehrt sind und man gut aufpassen müßte, dass die Dinger wirklich zum Minenräumen verwendet würden und nicht in irgendwelchen dunklen Kanälen verschwinden.
- Du weißt schon, dass ein Panzer eine Menge technischen Unterhalt braucht, nicht nur ein Schweißgerät, jedenfalls so viel, dass sich nicht mal bei uns jemand das so ohne weiteres als Hobby leisten könnte. Du hast recht, es gibt keinen Tüv, es gibt aber auch keine Automechaniker, kein Schweißgerät und keinen Schweißer und keine Gasflaschen zum Schweißgerät, keine Autowerkstatt im Umkreis von 200 km und keine Ersatzteile und auch keine Logistik, die sowas leisten kann. Jede Schraube kommt aus dem Ausland, aus Iran, aus Pakistan, Usbekistan mit einem halben Jahr Lieferfrist minimum, zahlbar in Devisen, zum dreifachen Preis wie bei uns und als Rüstungsexport nur illegal zu beschaffen. Wie du es drehst und wendest, das Ding wird fahren bis die erste Reparatur fällig ist und dann stillstehen. Wir sind in einem Land, wo man fehlende Schrauben durch Hartholzstifte ersetzt, bei einem Panzer geht das einfach nicht. Und schon mal probiert irgendwo im Fachhandel ein Kettenglied für einen Leo zu bekommen oder einen Torsionsdrehstab? Und jetzt versuch das gleich mal ohne Fachhandel!--Giftzwerg 88 (Diskussion) 07:43, 7. Jan. 2013 (CET)
- Das einzige, wo ich mir bei einem Panzer -ich hab weiter oben noch etwas dazu geschrieben- Sorgen machen würde wären die Dieselpreise und, dass es richtig rumst und ggf. eine kleine Reparatur (so mit Schweißgerät und ein wenig Stahlschrott um die Walze, etc. wieder ein wenig zusammenzuflicken) notwendig werden würde, wenn er einmal ne Panzerabwehrmine erwischt. --Btr 02:54, 7. Jan. 2013 (CET)PS:...in den betreffenden Ländern gibts keinen "TÜV", da muß nur die zum Betrieb "lebensnotwendige" Technik funktionieren - "Schönheitspreise", wie bei uns brauchen die Fahrzeuge dort nicht... da rollen auch unsere alte Autos noch ein paar Jahrzehnte ohne bzw. nur mit entsprechenden "provisorischen Reparaturen".
- Mal die einfache Rechnung: Du könntest 11.875 von den Dingern rollen lassen oder einen Keiler. Entwicklung, Unterhaltskosten, Reparatur, Ersatzteile nicht mitgerechnet. Die Probleme durch aufgewirbelten Staub, Erosion der lockereren Sedimente etc. nicht eingerechnet. Vermutlich wird nach 5 Minuten Einsatz ein Keiler nicht mal mehr durch die Scheibe gucken können.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 02:35, 7. Jan. 2013 (CET)
- Die Alternative ist hier: entweder das oder gar nichts. Man braucht was, das die Leute selber zahlen und einsetzen können, alles andere funktioniert nicht.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 02:28, 7. Jan. 2013 (CET)
Wie heißen diese Dinger?
Ich hab mal eine Zeichnung gemacht. [29] Man findet diese Dinger häufig in Autos. Sie werden in ein Lock gesteckt, um irgendetwas zu befestigen. --77.3.180.160 00:07, 6. Jan. 2013 (CET)
- GoogleBildersuche => kunststoffclips autos <= Sind die gemeint? (auch mal "Befestigungsclips", "Selbstclip", Kunststoffniete oder "Türclip" gefunden; auch hübsch: Treibstift). GEEZER... nil nisi bene 00:15, 6. Jan. 2013 (CET)
- Selbstclip halte ich eher für eine Google-Translator-Wortschöpfung. --тнояsтеn ⇔ 00:28, 6. Jan. 2013 (CET)
- Unfähiger Polymer-Chemiker: Kunststoffniete... GEEZER... nil nisi bene 00:30, 6. Jan. 2013 (CET)
- Genau geezer hat recht genau diese dinger http://www.rptools.at/media/vvd/13/1361-4.jpg meinte ich.-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 00:36, 6. Jan. 2013 (CET)
- Unfähiger Polymer-Chemiker: Kunststoffniete... GEEZER... nil nisi bene 00:30, 6. Jan. 2013 (CET)
- Selbstclip halte ich eher für eine Google-Translator-Wortschöpfung. --тнояsтеn ⇔ 00:28, 6. Jan. 2013 (CET)
- Federklemme, Clips oder Nupsi. Gruss --Dansker 00:16, 6. Jan. 2013 (CET)
- Mist ich kenne diese kunstoff dinger, aber ich komme nciht drauf wie die heisen, an meinem sat reciver halten mehre von diesen kunstoff dinger das front mettal stück zusammmen.-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 00:20, 6. Jan. 2013 (CET)
- Federklemme, Clips oder Nupsi. Gruss --Dansker 00:16, 6. Jan. 2013 (CET)
- Bei Renault heißen diese Dinger schlicht und einfach Stopfen. --тнояsтеn ⇔ 00:22, 6. Jan. 2013 (CET)
- Federbolzen wurde noch nicht gelistet.--91.32.26.137 01:03, 6. Jan. 2013 (CET)
- [30] Eindrückbefestiger--Doofupo (Diskussion) 09:27, 6. Jan. 2013 (CET)
- Federbolzen wurde noch nicht gelistet.--91.32.26.137 01:03, 6. Jan. 2013 (CET)
- Bild [31] zeigt einen Pfeil-Clip --Tomás (Diskussion) 09:37, 6. Jan. 2013 (CET)
Wie wärs mit Pinörkel, Pöppel oder komisches Plastikding zum in Löcher drücken ? --79.227.87.198 14:52, 6. Jan. 2013 (CET)
- Pinorkel ist zu regional (da machen die Japaner nicht mit), Pöppel gibt es schon - und bei komisches Plastikding zum in Löcher drücken könnte man völlig andere Assoziationen bekommen. GEEZER... nil nisi bene 14:28, 7. Jan. 2013 (CET)
- Wobei man diese andere Assoziation allein schon vom Aussehen der Dinger bekommen kann. --MrBurns (Diskussion) 14:55, 7. Jan. 2013 (CET)
- Ganz klar: die Dinger stellen Miniatur-Buttplugs dar. --80.129.92.193 21:11, 8. Jan. 2013 (CET)
- Wobei man diese andere Assoziation allein schon vom Aussehen der Dinger bekommen kann. --MrBurns (Diskussion) 14:55, 7. Jan. 2013 (CET)
Rheinfall
Wieviel Personen sind am Rheinfall eigentlich schon ersoffen? --87.156.33.111 22:43, 6. Jan. 2013 (CET)
- Ich zitiere mal aus dem Artikel: "Beim Übergang von den harten Malmkalken zur leicht abtragbaren risszeitlichen Schotterrinne entstand so vor rund 14 000 bis 17 000 Jahren der Rheinfall in seiner heutigen Form.". Glaubst Du jetzt wirklich, da saß die ganze Zeit einer und hat gezählt? --91.56.169.237 23:25, 6. Jan. 2013 (CET)
- Na, so hab ich das ja gar nicht meinen wollen. Sagen wir mal, seit dem es eine deutsche Presseberichterstattung gibt. --87.156.63.186 22:24, 7. Jan. 2013 (CET)
- Auch so gäbe es viel zu recherchieren. Ich kann nur sagen wer es bestimmt gut überlebt hat. Diese Typen habe eine coole Nachtaktion gewagt und gefilmt. --Netpilots -Φ- 23:46, 9. Jan. 2013 (CET)
- Cool? Naja, das ist Ansichtssache. Bist du schonmal WW 5 gefahren? --тнояsтеn ⇔ 13:52, 10. Jan. 2013 (CET)
- Nein bin ich nicht, ich könnte es nicht. Darum finde ich jene die es können toll. Mache viele Sachen schwimmend aber niemals den Rheinfall. Weisses Gischwasser trägt einem nicht mehr, wegen dem spezifischen Gewicht (Dichte) des Luft Wasser Gemischs. --Netpilots -Φ- 01:31, 11. Jan. 2013 (CET)
- Siehste. Aus persönlicher Erfahrung (nein, nicht am Rheinfall) halte ich solche Vorhaben für hochriskant bis grob fahrlässig. Aber das muss jeder selbst wissen. Naja, lassen wir das. --тнояsтеn ⇔ 08:37, 11. Jan. 2013 (CET)
- Nein bin ich nicht, ich könnte es nicht. Darum finde ich jene die es können toll. Mache viele Sachen schwimmend aber niemals den Rheinfall. Weisses Gischwasser trägt einem nicht mehr, wegen dem spezifischen Gewicht (Dichte) des Luft Wasser Gemischs. --Netpilots -Φ- 01:31, 11. Jan. 2013 (CET)
- Cool? Naja, das ist Ansichtssache. Bist du schonmal WW 5 gefahren? --тнояsтеn ⇔ 13:52, 10. Jan. 2013 (CET)
- Auch so gäbe es viel zu recherchieren. Ich kann nur sagen wer es bestimmt gut überlebt hat. Diese Typen habe eine coole Nachtaktion gewagt und gefilmt. --Netpilots -Φ- 23:46, 9. Jan. 2013 (CET)
- Na, so hab ich das ja gar nicht meinen wollen. Sagen wir mal, seit dem es eine deutsche Presseberichterstattung gibt. --87.156.63.186 22:24, 7. Jan. 2013 (CET)
Großer Musikvereinssaal Wien
Hallo Wiener: Beim heutigen Neujahrskonzert sind mir eine Reihe (ca. 20) Seile/ Abspannungen quer zum Saal zwischen den seitlichen Balkonen aufgefallen. Wozu sind die? Dienen die z. B. der Akustik? --Doofupo (Diskussion) 14:42, 1. Jan. 2013 (CET)
- Interessante Frage. Akustik glaub ich weniger. Wenn's dir wichtig ist, kann ich ein paar Frage-Mails abschicken. Während der Feiertage, als vor nächster Woche, wird sich da aber sicher nix tun. --RobTorgel (Diskussion) 18:47, 1. Jan. 2013 (CET)
- Daran habe ich auch gedacht, die Site des Musikverein habe ich schon herausgesucht. Wenn Du einen besseren Zugang hast, versuch es.--Doofupo (Diskussion) 19:32, 1. Jan. 2013 (CET)
- Hier war es eine Spidercam. --Rôtkæppchen68 21:36, 1. Jan. 2013 (CET)
- Die SpiderCam ist schräg durch den Saal gelaufen. Mir sind die vielen Seile (über dem Orchester) heute auch aufgefallen, auf diesem Bild kann man erkennen, dass daran Mikrofone abgehängt waren (runterladen und vergrößern). Gruß --DerGraueWolf (Diskussion) 22:33, 1. Jan. 2013 (CET)
- Das mit den Mikros über dem Orchester ist eine mögliche Erklärung, warum diese Seile auch noch bis Mitte des Saales gehen, macht mich weiter stutzig.--Doofupo (Diskussion) 07:12, 2. Jan. 2013 (CET)
- Die SpiderCam ist schräg durch den Saal gelaufen. Mir sind die vielen Seile (über dem Orchester) heute auch aufgefallen, auf diesem Bild kann man erkennen, dass daran Mikrofone abgehängt waren (runterladen und vergrößern). Gruß --DerGraueWolf (Diskussion) 22:33, 1. Jan. 2013 (CET)
- An das mit Raum-Mikros hab ich auch gedacht und so eine Antwort würd' ich eigentlich auch erwarten. Die Mik weiter hinten im Saal wären dann, um die Raum-Reflexionen extra aufzunehmen und ev. auszublenden. Wenn nämlich das zurückkommende Echo wieder bis in die Orchester-Mikros reinkommt, ist das ein zu starkes Delay. Von der Bühne aus ist nämlich das Raumecho in grösseren Sälen tödlich, das kann ich aus eigener Erfahrung versichern. --RobTorgel (Diskussion) 08:26, 2. Jan. 2013 (CET)
- öhm: Hat jemand vom Abspann mitgekriegt, welche Fa. die Tontechnik gemacht hat ? --RobTorgel (Diskussion) 08:28, 2. Jan. 2013 (CET)
- Keine Angabe, es werden nur Namen genannt: Alfred Zavrel und Martin Gamperl - Ton, Peter Wallner, Stefan Kröhn, Wolfgang Hermann - Tontechnik und Raimund Langner - Musikaufnahmeleitung. (Macht das der ORF nicht selbst?) --TheRunnerUp 14:30, 2. Jan. 2013 (CET)
- Wird wohl so sein, danke, Hauptsach', ich komm zu kompetenten Ansprechpartnern. --RobTorgel (Diskussion) 14:35, 2. Jan. 2013 (CET)
- Im Rahmen meiner Recherchen bin ich auf ein Dokument gestoßen, das die Priorisierung der Veranstaltung als Fernsehübertragung kritisiert, der Musikgenuß der teuer zahlenden Gäste sei dadurch stark gestört. Also ist es schon möglich, dass die Zuschauer auf den Balkonen durch ein Gewirr von Kabeln und Abspannungen nach unten schauen müssen. Wie ich auf einer DVD von 2011 sehe, sind diese Abspannungen da auch da und auf weiteren gegoogelten Bildern sieht man, dass mittig an jedem Balkonabschnitt ein Beschlag ist.--Doofupo (Diskussion) 15:42, 4. Jan. 2013 (CET)
- (Ohne die Qualität dieses Konzertes beurteilein oder schlechtmachen zu wollen:) Zahlt man diese überteuerten Preise wirklich wegen des Musikgenusses? Geht das überhaupt, dass das Wiener Neujahrskonzert zehnmal so viel Musikgenuss bietet, als ein beiliebiges anderes Konzert, für das ich die Karten zu einem zehntel des Preises bekomme? Ich denke, dass man einen Großteil der Kosten deswegen in Kauf nimmt, um erstens dabeizusein und gesehen zu werden und zweitens (wahrscheinlich noch wichtiger) nachher sagen zu können, dass man dabei war. --TheRunnerUp 19:40, 4. Jan. 2013 (CET)
- Na, das ist ein "Gesellschaftsereignis" wie der Opernball, gesehen und gesehen werden. Es werden eh' nur Gassenhauer gespielt und wenn sie beim Radetzky-Marsch (übliche Draufgabe) Takt klatschen, ist der Übergang zum Musikantenstadel fließend. (ich darf das sagen, ich wohn' da) --RobTorgel (Diskussion) 19:51, 4. Jan. 2013 (CET)
- Ein gewisser Klamauk a la Andre Rieu ist mir dieses Mal auch irritiert aufgefallen: Z. B. unter den Musikern und die Beschenkung mit Plüschtierchen durch den Dirigenten. Aber das gehört in eine andere Rubrik, bin sicher dass es da genügend Zuschriften gegeben hat und man das eher zukünftig lassen wird, hopefully. Die Konzerte sind im Grundansatz "Straußlastig" und ich meine wegen deren Ohrwürmer wollen die Leute das hören, ich auch. Es soll an dem Tag voller neuer Grundsätze nicht schweres sein und der Musikantenstadel ist Gott sei Dank (noch?) fern, eher kommt der schon genannte fidelnde Holländer näher.--Doofupo (Diskussion) 08:25, 6. Jan. 2013 (CET)
- Na, das ist ein "Gesellschaftsereignis" wie der Opernball, gesehen und gesehen werden. Es werden eh' nur Gassenhauer gespielt und wenn sie beim Radetzky-Marsch (übliche Draufgabe) Takt klatschen, ist der Übergang zum Musikantenstadel fließend. (ich darf das sagen, ich wohn' da) --RobTorgel (Diskussion) 19:51, 4. Jan. 2013 (CET)
- (Ohne die Qualität dieses Konzertes beurteilein oder schlechtmachen zu wollen:) Zahlt man diese überteuerten Preise wirklich wegen des Musikgenusses? Geht das überhaupt, dass das Wiener Neujahrskonzert zehnmal so viel Musikgenuss bietet, als ein beiliebiges anderes Konzert, für das ich die Karten zu einem zehntel des Preises bekomme? Ich denke, dass man einen Großteil der Kosten deswegen in Kauf nimmt, um erstens dabeizusein und gesehen zu werden und zweitens (wahrscheinlich noch wichtiger) nachher sagen zu können, dass man dabei war. --TheRunnerUp 19:40, 4. Jan. 2013 (CET)
- Im Rahmen meiner Recherchen bin ich auf ein Dokument gestoßen, das die Priorisierung der Veranstaltung als Fernsehübertragung kritisiert, der Musikgenuß der teuer zahlenden Gäste sei dadurch stark gestört. Also ist es schon möglich, dass die Zuschauer auf den Balkonen durch ein Gewirr von Kabeln und Abspannungen nach unten schauen müssen. Wie ich auf einer DVD von 2011 sehe, sind diese Abspannungen da auch da und auf weiteren gegoogelten Bildern sieht man, dass mittig an jedem Balkonabschnitt ein Beschlag ist.--Doofupo (Diskussion) 15:42, 4. Jan. 2013 (CET)
- Wird wohl so sein, danke, Hauptsach', ich komm zu kompetenten Ansprechpartnern. --RobTorgel (Diskussion) 14:35, 2. Jan. 2013 (CET)
- Keine Angabe, es werden nur Namen genannt: Alfred Zavrel und Martin Gamperl - Ton, Peter Wallner, Stefan Kröhn, Wolfgang Hermann - Tontechnik und Raimund Langner - Musikaufnahmeleitung. (Macht das der ORF nicht selbst?) --TheRunnerUp 14:30, 2. Jan. 2013 (CET)
Ich kann nur zwischenzeitlich informieren, dass ich die Spur aufgenommen habe und die Anfrage läuft. Mal sehen --RobTorgel (Diskussion) 10:25, 8. Jan. 2013 (CET)
Es ist Tradition, dass beim Neujahrskonzert (meist von den Schlagwerkern) ein paar Gags beigesteuert werden, der Franzl W.-M. hats halt heuer gemacht. Nix Aufregendes für traditionelle Neujahrskonzert-TV-Schauer --Ohrnwuzler (Diskussion) 19:26, 30. Jan. 2013 (CET)
Noch nicht archivieren (nicht signierter Beitrag von Doofupo (Diskussion | Beiträge) 08:05, 8. Jan. 2013 (CET))
VS's Angels
Nach dem Anschauen der doch nicht schlecht performten Victoria's Secret Fashion Show '13 würde ich gerne wissen, wer die Dame bei der Zeitmarke 4min, 23sek ist. Danke und frohen Jahreswechsel euch! --92.231.104.26 00:05, 30. Dez. 2013 (CET)
- Hier die Gesichter (ganz runterscrollen) ... dann GoogleBilder-Suche mit => Victoria's Secret Fashion Show '13 + jeweiligen Namen der Dame <= bis man die Richtige erwischt. GEEZER… nil nisi bene 00:16, 30. Dez. 2013 (CET)
- Fräulein Lima 100,0 % (die Augenbrauen ... und 2 x Gelb...) GEEZER… nil nisi bene 00:20, 30. Dez. 2013 (CET)
- Sucht noch jemand 'ne Dame? Das macht richtig Spass..! GEEZER… nil nisi bene 00:21, 30. Dez. 2013 (CET)
- Wenn sich meine Augen an der bereits gefundenen Dame genug erfreut haben, werde ich auch eine suchen lassen. Versprochen. --91.0.184.29 01:15, 30. Dez. 2013 (CET)
Oh la la, da hat "Cherchez la Femme" nun eine ganz andere Bedeutung!--87.162.250.126 10:09, 30. Dez. 2013 (CET)
Ich find es lustig, wie das, auch bei Wikipedia, oft so hingestellt wird, als ob die Mädels sich eher spontan für "irgend nen" Wettbewerb beworben ham, eigentlich gar nicht Model werden wollten und ups, na jetzt hab ich schon gewonnen, da werd ich halt Model. Da findet man dann auch Sätze wie "Lima never thought about being a model, although she had won many beauty pageants in elementary school." nicht widersprüchlich. --92.202.65.214 15:00, 30. Dez. 2013 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Yoursmile (Diskussion) 08:30, 30. Dez. 2013 (CET)
Domain übertragen
Ein Kumpel überlässt mir eine .de-Domain. Diese ist bei 1und1 auf seinem Namen registriert. Ich möchte diese Domain nun auf meinem Namen bei Strato registrieren. Wie überträgt man die Domain sicher? --89.204.154.253 15:15, 30. Dez. 2013 (CET)
- Ich weiß es nicht, aber ich hab gehört, dass man da aufpassen muss. Freie Domains werden sofort von Domaingrabbern vereinnahmt. Habt ihr schon Strato gefragt? --Eike (Diskussion) 15:23, 30. Dez. 2013 (CET)
- (BK) Dazu verwendet Denic das AuthInfo-Verfahren. Hol Dir vom alten Provider UI den AuthInfo Code und gib ihn an den neuen Provider Strato weiter. Näheres steht auf den Hilfeseiten von UI und Strato. --Rôtkæppchen68 15:25, 30. Dez. 2013 (CET)
- UI? --89.204.154.253 15:40, 30. Dez. 2013 (CET)
- UI = United Internet, der Konzern, zu dem 1und1 (neben web.de und GMX) gehört. --ireas :disk: 15:44, 30. Dez. 2013 (CET)
- Stehst Du im Impressum drin? Wenn ja, stelle klar, dass in Deinem Auftrag gehandelt wurde. Für den Umzug der Domain zum anderen Provider, siehe KK-Antrag. Sichere aber zuvor alle Webseiten, Datenbanken und sonstigen Content. Erstelle zuerst die Seite beim neuen Provider. Erst wenn das tut, beauftrage die Übergabe der Domain. Beim neuen Provider gibt es einen Webspace unter generischem Namen, der sich aus Merkmalen der Kundennummer zusammen setzt und auf den eine Domain (verständlicher Text) im Nachhinein zugeordnet wird. --Hans Haase (有问题吗) 16:11, 30. Dez. 2013 (CET)
- Der Umzug hat geklappt. Ich steh bei Denic als Inhaber. :) Da es nur um die Domain ging und nicht um den Content, brauchte nichts gesichert zu werden. --89.204.154.253 16:53, 30. Dez. 2013 (CET)
- Stehst Du im Impressum drin? Wenn ja, stelle klar, dass in Deinem Auftrag gehandelt wurde. Für den Umzug der Domain zum anderen Provider, siehe KK-Antrag. Sichere aber zuvor alle Webseiten, Datenbanken und sonstigen Content. Erstelle zuerst die Seite beim neuen Provider. Erst wenn das tut, beauftrage die Übergabe der Domain. Beim neuen Provider gibt es einen Webspace unter generischem Namen, der sich aus Merkmalen der Kundennummer zusammen setzt und auf den eine Domain (verständlicher Text) im Nachhinein zugeordnet wird. --Hans Haase (有问题吗) 16:11, 30. Dez. 2013 (CET)
- UI = United Internet, der Konzern, zu dem 1und1 (neben web.de und GMX) gehört. --ireas :disk: 15:44, 30. Dez. 2013 (CET)
- UI? --89.204.154.253 15:40, 30. Dez. 2013 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Rôtkæppchen68 17:00, 30. Dez. 2013 (CET)