Wikipedia:Auskunft/Archiv/2013/Woche 05

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Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 05 im Jahr 2013 begonnen wurden.

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Trinkspiele

Welche Trinkspiele bevorzugt ihr? Was kennt ihr für gute Trinkspiele mit Serien oder Brettspiele? --Evernote (Diskussion) 10:28, 28. Jan. 2013 (CET)

Was Wikipedia kennt steht hier: Trinkspiel. Mehr findest du bei Tante Google. Einfach mal suchen. --Tomás (Diskussion) 10:46, 28. Jan. 2013 (CET)

Will ja eure Meinung und erfahrungen hören ^^--Evernote (Diskussion) 10:47, 28. Jan. 2013 (CET)

Dies hier ist kein Forum --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 10:50, 28. Jan. 2013 (CET)
(BK)Dann bist Du hier falsch. Für Meinungen ist das wp:Café zuständig. Hier gibt's nur Wissen. --Rôtkæppchen68 10:52, 28. Jan. 2013 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Hier falsch. --Rôtkæppchen68 10:52, 28. Jan. 2013 (CET)

zeitweilens

Gibt es dieses Wort? --141.20.199.204 10:21, 28. Jan. 2013 (CET)

Hmm, es wird verwendet... nicht nur in Internetforen, auch in gedruckten Büchern. In http://wortschatz.uni-leipzig.de/ ist es allerdings nicht enthalten. --тнояsтеn 10:25, 28. Jan. 2013 (CET)
Ein Rarum, aber im 19. und 20. Jh. belegt, schneller Frühfund von 1865. 1x auch im WP-ANR. --Aalfons (Diskussion) 11:04, 28. Jan. 2013 (CET)

Onlinepetition openPetition vs. ePetition

Ich hab kürzlich die OnlinePetitionen entdeckt. Anscheinend gibt es die offizielle Version ePetition des Bundestages (die anscheinend kein Mensch nutzt) und die Plattform openPetition die frequentierter ist aber anscheinend keinen weitflächigen Bekanntheitsgrad hat. Wie man aus dem Artikel erfährt braucht man 50.000 Zeichner in drei Wochen, dann wird man vom Petitionsausschuss des Bundestags eingeladen (was auch immer das im Detail bedeuten mag) Jetzt die Frage. ;) Wenn openPetition keine offizielle Petition darstellt, wird man dann ebenfalls eingeladen wenn man die 50k Stimmen in drei Wochen erreicht? Oder sind nicht offizielle Petitionen grundsätzlich für die Katz? --FNORD (Diskussion) 10:55, 28. Jan. 2013 (CET)

Also ich benutze ePetition.bundestag.de :-)
Wenn man da ne Petition stellt, dann bekommt man auch einen Brief zurück usw.
Aber meine Petitionen wurden immer mit schon bestehenden zusammen gemerged--Svebert (Diskussion) 11:33, 28. Jan. 2013 (CET)
Ich habe nur kurz drauf geschaut. Aber was ich dort gesehen habe waren Petitionen die kurz vor dem ablaufen waren und irgendwas zwischen ein paar hundert und 3000 Zeichner hatten. Susi_Muellers_HaekelBlog.de dürfte auf größeres bundesweites Interesse stoßen. :). --FNORD (Diskussion) 11:52, 28. Jan. 2013 (CET)
Naja. Gehe mal auf „abgeschlossene Petitionen“ und dann sortiere nach Anzahl der Mitzeichnungen. Die Petition „Internet - Keine Indizierung und Sperrung von Internetseiten“ hatte 133000 Mitzeichnungen, „Wissenschaft und Forschung - Kostenloser Erwerb wissenschaftlicher Publikationen“ 24000 Mitzeichnungen usw.--Svebert (Diskussion) 12:24, 28. Jan. 2013 (CET)
Stimmt, "abgeschlossene Petitionen" habe ich nicht geprüft. Jetzt sind wir etwas abgeschweift, die Antwort auf die ursprüngliche würde mich aber trotzdem interessieren. --FNORD (Diskussion) 12:31, 28. Jan. 2013 (CET)
So eine Petition ist ja keinen Selbstzweck, sondern nur ein Mittel, um durch öffentlichen Druck Einfluss auf (meistens politische) Entscheidungen zu nehmen. Grundsätzlich leben wir in einem freien Land und jeder kann zu (fast) allem in jeder Form irgendwelche „Unterschriften“ sammeln. Ob die dann die jeweiligen Entscheidungsträger interessieren (müssen), steht hingegen auf einem ganz anderen Blatt:
  • Deshalb sollte man sich zunächst einmal entscheiden, an wen man sich die Petition überhaupt richtet soll?! Der Deutsche Bundestag (der Betrieber der ePetitionen) z.B. ist ja „nur“ für die Gesetzgebung des Bundes zuständig. Es würde also überhaupt keinen Sinn manchen, dort Petitionen einzureichen, die sich z.B. mit dem kommunalenen Straßenbau (das ist Sache der Stadt) oder der konkreten Schul- oder Hochschulpolitik (beides wird durch die Gesetzgebung der Länder geregelt) beschäftigen.
  • Dann sollte man sich informieren, welchen Weg das Petionsrecht der jeweiligen Instituition vorschreibt, welche formalen Anforderungen die „Unterschriften“ erfüllen müssen um gültig zu sein (hier schludern die freien Petitionsplattformen oft) und ab wann die jeweilige Instituition gesetzlich verpflichtet ist, sich mit dem jeweiligen Anliegen zu beschäftigen.
Wenn sich die Petition an den Deutschen Bundestag richte, würde ich daher auf jedenfall dazu raten, sie auch über dessen Petitionsplattform abzuwickeln! Nur beim Original kannst Du ohne großen Aufwand sicher sein, dass alles formal seine Richtigkeit hat, und die ganze Mühe nicht nachher für die Katz war.
Darf man fragen, welche Petition Du gerade planst? --Martin K. (Diskussion) 13:40, 28. Jan. 2013 (CET)
Umgekehrt :). Ich habe mich über die geringe Beteiligung bei Petitionen zu Themen gewundert zu denen eigentlich ein Konsens in der Bevölkerung herrscht. Und da gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder ist das Werkzeug der Online Petitionen relativ unbekannt oder es ist bekannt, bringt aber nichts. --FNORD (Diskussion) 13:48, 28. Jan. 2013 (CET)

Ludwig II. und die Prosa seiner Mutter

Ludwig II. soll einmal gesagt haben, er besuche nicht gerne das Schloss Hohenschwangau, da dieses "alljährlich durch die Prosa meiner Mutter entweiht wird" (oder so ähnlich..). Ich verstehe die Verwendung von Prosa in diesem Zusammenhang nicht ganz, kann mir jemand helfen? podracer_hh (Diskussion) 11:06, 28. Jan. 2013 (CET)

"»Von Poesie ist Hohenschwangau umweht, obgleich heute abend meine Mutter und mit ihr die Prosa Einzug hält«" Sie war wohl etwas bodenständiger als der Luftikus Ludwig. Aber wer war das nicht? --FA2010 (Diskussion) 11:10, 28. Jan. 2013 (CET)

Der „Kini“ stand nicht so sehr auf Frauen. --91.47.14.182 11:33, 28. Jan. 2013 (CET)
Vermutllich hebt er auf die abwertende Bedeutung von "prosaisch" im Sinne von "nüchtern, ohne Fantasie, ohne Poesie" ab. --92.202.83.166 12:07, 28. Jan. 2013 (CET)

Wappen der neuen Verbandsgemeinde Loreley (ab dem Jahr 2012)

--217.87.218.133 11:59, 28. Jan. 2013 (CET) Wann wird unter dem Begriff "Verbandsgemeinde Loreley" (neue VB ab 2012) das neugestaltete Wappen eingestellt ?

Wenn's jemand macht. Hast Du Informationen oder eine Datei zum neuen Wappen? Im Netz konnte ich außer [1] nichts finden, die Website der Gemeinde ist katastrophal programmiert (Suche findet zwar etwas, aber der Link führt dann ins Nichts). Gibt es eine offizielle Blasonierung? (Etwa in der Hauptsatzung der Gemeinde?) --FA2010 (Diskussion) 12:30, 28. Jan. 2013 (CET)
oder ist es auch dieses Wappen wie hier: Verbandsgemeinde_Loreley_(1972–2012) ? --Tomás (Diskussion) 12:34, 28. Jan. 2013 (CET)
Nein, ist es nicht. Ich hab das neue mal aus der Datei ausgeschnitten und hochgeladen (natürlich in miserabler Qualität, aber immerhin kann man etwas erkennen) und anhand dieses Bilds beschrieben. Eine offizielle Blasonierung und vor allem Begründung, warum diese Bilder gewählt wurden, wäre natürlich vorzuziehen. Aber viel spannendes wird da nicht rauskommen, denn langweiliger und witzloser kann man ja ein Wappen kaum noch gestalten: geviert einfach vier wichtige alten Herrschaften aufzählen, ohne jede Inspiration. --FA2010 (Diskussion) 12:58, 28. Jan. 2013 (CET)
Im Gemeindeblatt war das Wappen doch noch etwas besser aufgelöst zu finden. Immer noch nicht toll, aber so kann man es jertzt ganz gut erkennen. --FA2010 (Diskussion) 13:24, 28. Jan. 2013 (CET)

Zwangsregeleagation

Im Artikel Infomatec kommt dieses Wort vor, was bedeutet es, oder ist das ein Tippfehler? --Neitram 12:19, 30. Jan. 2013 (CET)

Das soll wohl Relegation heißen, denke ich mal. Gruß Thogru Sprich zu mir! 12:25, 30. Jan. 2013 (CET)
Genau. Zwangsrelegation = Abstieg in eine niedrigere Liga aus anderen als sportlichen Gründen. --Joyborg 12:27, 30. Jan. 2013 (CET)
(2xBK) Repariert: [2] --тнояsтеn 12:28, 30. Jan. 2013 (CET)
Danke. --Neitram 13:08, 30. Jan. 2013 (CET)
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"Ein Urteil soll am 5. Februar fallen."

In letzter Zeit höre und lese ich immer, immer öfter Sätze wie "Das Urteil ist gefallen." Sagt man das (jetzt) so, oder sind die alle ein wenig ungenau? Verwirrt, Hans-Georg --87.146.67.206 10:02, 28. Jan. 2013 (CET)

In der computergenerierten Wortwolke des Duden (hier) taucht "fallen" jedenfalls auf. Also ist es recht gebräuchlich. --Joyborg 13:33, 28. Jan. 2013 (CET)
Es scheint, man sagt heute bisweilen(!) so. Aber eigentlich werden Urteile gefällt. Mit Assoziation Fallbeil. Die fallen nicht einfach, wie z. B. Würfel. Oder ist es gerade das, was uns der Sprecher in so einem Fall eigentlich sagen will? :-) --Pyrometer (Diskussion) 13:57, 28. Jan. 2013 (CET)
Man kann es so sehen: das Urteil fällt, weil es von jemandem gefällt wird, ähnlich wie das Fallbeil oder ein Baum fällt, weil es/er von jemandem gefällt wird. --MrBurns (Diskussion) 13:59, 28. Jan. 2013 (CET)
Nach meinem Sprachempfinden wäre das eine Art Kontamination; man kann sagen: "Eine Entscheidung/ein Urteil wurde gefällt" und "eine Entscheidung ist gefallen", aber dass ein Urteil fällt, klingt für mich schräg, als ob die beiden Wendungen miteinander vermischt worden wären. Aber wenn's häufig genug so verwendet wird ... --Proofreader (Diskussion) 13:59, 28. Jan. 2013 (CET)
+1. Das deckt sich hundertprozentig mit meinem Sprachempfinden. --Jossi (Diskussion) 17:05, 28. Jan. 2013 (CET)
-1; es hängt deutlich vom Kontext an. In Google-Suche schneiden beide etwa gleichgewichtig ab. Wohl vor allem daher, weil sich "Urteil" nicht nur auf juristische Urteile bezieht sondern auch ganz allgemein auf "Urteil" im Sinne "Entscheidung" und in letzerem Fall ist m.e. die bemängelte Form eher besser. Andererseits ist die Andeutung, juristische Urteile würden nicht in gewissem Maße willkürlich erfolgen, nicht so ganz unrichtig ("vor Gericht und auf hoher See...). - Andreas König (Diskussion) 18:00, 28. Jan. 2013 (CET)

Seit wann gilt braun als Symbolfarbe der Nazis/Rechtsextremen?

der Abschnitt in Braun ist dazu ja recht kurz. Haben die sich selbst als "Braune" bezeichnet? Seit wann bezeichnet man Nazis als "Braune"? Seit wann wird beispielsweise in graphsichen Darstellungen dafür die Farbe braun verwendet? --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 10:50, 28. Jan. 2013 (CET) --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 10:50, 28. Jan. 2013 (CET)

In Sturmabteilung#Uniformierung steht etwas dazu. --Rôtkæppchen68 10:54, 28. Jan. 2013 (CET)
Hier steht auch einiges. Also letztlich wohl seit 1921. --- PS: Übrigens wiedersprechen sich hier der WP-Artikel Sturmabteilung#Uniformierung und die von mir verlinkte Quelle, die aus der Biografie von Gerhard Roßbach zitiert. Der schreibt nämlich: "So bin ich zwar der Liquidator des Lettow-Hemdes, nicht aber der Erfinder des "Original"-Braunhemdes gewesen, wie später oft behauptet wurde." Rossbach hat also nie die Hemden der früheren kaiserlichen Schutztruppe bei der SA eingeführt, sondern [1924, Anm. von mir] Edmund Heines. Aber dieses Gerücht besteht schon seit den 30er Jahren und hat sich bis heute gehalten, obwohl bereits 1950 eine Klarstellung dazu erfolgte." - Wenn das stimmt, dann hat auch die Wikipedia dieses Gerücht fälschlich übernommen. --Joyborg 10:57, 28. Jan. 2013 (CET)
Aber zumindest die korrekte Jahreszahl 1924 steht im Artikel. --Rôtkæppchen68 11:26, 28. Jan. 2013 (CET)

Kann mich dunkel an eine Diskussion hier in der Auskunft erinnern, wo das Nazi-Braun auch mit der (Heimat-)Erde im Sinne der Blut-und-Boden-Ideologie in Verbindung gebracht wurde. So etwa auch dieser Fokus-Artikel. Weiß allerdings nicht, ob sich dieser Zusammenhang tatsächlich belegen lässt. --Proofreader (Diskussion) 13:49, 28. Jan. 2013 (CET)

In den verlinkten Quellen und im Artikel geht es aber nur um die Nutzung der Farbe braun und seit wann die üblich war/verwendet wurde. Nicht aber, in wiefern von Nazis selbst oder von Gegnern die Farbe braun als Symbol für die Ideologie verwendet wurde, also z.B. im Sinne von "braunes Gedankengut" etc.. Das war meine Frage. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 14:15, 28. Jan.

2013 (CET)

Aber das liegt doch nahe: SA = Braunhemden = Nazis. Man kann wohl ohne Theoriefindung davon ausgehen, dass der Begriff "Braunhemden" und damit die Farbe bereits Mitte der 20er Jahre mit den Nazis assoziiert wurde. --Joyborg 14:34, 28. Jan. 2013 (CET)
Das Vorbild - die italienischen Faschisten - hatte schwarze Hemden. Von Schwarz auf Lindgrün, Hellrosa oder Gelb-Blau-gestreift zu kommen, hätte vielleicht irgendwie nicht so nahe gelegen. Aber die Farbe eins zu eins übernehmen konnte man natürlich auch nicht. CarlM (Diskussion) 18:37, 28. Jan. 2013 (CET)
"Die Schwarzen" waren schon die Katholiken, jedenfalls im Deutschen Reich, wie war es in Italien? --84.172.11.225 20:06, 28. Jan. 2013 (CET)
Die Nationalsozialisten haben sich vermutlich an der Farbe orientiert, indem sie auch eine dunkle Farbe wählten. Der deutsche Sprachgebrauch stammt nicht vom italienischen. Die Faschisten waren wohl auch nie "die Schwarzen", sondern eben "die Schwarzhemden". Und "Schwarze" für "Katholiken" ist mir auch unbekannt. "Corvi" gibt es, also "Raben", aber nur für die Priester selbst, nicht für die katholischen Laien. Google einfach mal nach "i neri" - das sind immer "die Schwarzen" (egal, ob man sie im Deutschen nun "Neger" nennt oder "Farbige", also die alte Einteilung nach "Hautfarben" oder gar "Rassen"). CarlM (Diskussion) 21:22, 28. Jan. 2013 (CET)
Die Schwarzen sind auch heute noch die Katholiken, bzw deren derzeitige politische Heimat. Die Farbe schwarz für CDU und CSU in politischen Tortendiagrammen rührt daher. --Rôtkæppchen68 08:58, 29. Jan. 2013 (CET)
Es ging hier um die Verwendung in der italienischen Sprache. CarlM (Diskussion) 15:03, 29. Jan. 2013 (CET)

Geezer, ist das nix für Deine Liste frequently geasketer Questionen? Wie der Proofreader erinnere auch ich mich an eine vergangene, nicht ganz unfruchtbare Diskussion hier zu demselben Thema. Irgendjemand stellte sogar eine gewisse Liste von brauen Ereignissen in Adolfs Leben zusammen: Braunau, Braunschweig, Eva Braun etc. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 21:31, 28. Jan. 2013 (CET)

welchen Schlaf braucht man?

Kann man (wenn man davon ausgeht, dass Person X 8 Stunden Schlaf braucht) z.B. über Monate 2 mal am Tag 4 Stunden schlafen? Oder braucht man die "späten Schlafphasen"? --92.202.83.166 12:05, 28. Jan. 2013 (CET)

Das Schlafbedürfnis ist individuell, daher es gibt Personen, die generell nur 4h Schlaf brauchen (allerdings sehr wenige), bei durchschnittlichem Schlafbedürfnis wird man wahrscheinlich 2 Monate nur 4h Schlaf überleben, aber es ist mit Sicherheit mit zunehmender Müdigkeit und damit verbunden mit abnehmender geistiger und körperlicher Leistungsfähigkeit verbunden. Ob es gesundheitliche Langzeitfolgen gibt, die auch bleiben, wenn man danach eine zeit lang länger schlaft als normal, weiß ich nicht. Und ich weiß nicht, ob es psychische Folgen gibt, die über die Müdigkeit und damit verbundenen Problemen hinausgehen. --MrBurns (Diskussion) 12:11, 28. Jan. 2013 (CET)
Siehe auch: Polyphasischer Schlaf. --Buchling (Diskussion) 12:13, 28. Jan. 2013 (CET)
Ich nenne das Etappenschlafen. Das geht bei mir seit Jahren sehr gut. So wie du es beschreibst mache ich es allerding selten. Ich gehe sehr spät (2 Uhr) schlafen aber stehe trotzdem früh (7 Uhr) oder normal (8 Uhr) auf. Über Mittag schlafe ich eine Stunde und am Abend so gegen 17 Uhr nochmals 30 Minuten oder etwas mehr. Vielleicht noch kurze Powernaps von 15 Minuten oder weniger über den Tag verteilt. Habe mal eine Studie gelesen welche die Theorie dass man viel Schlaf am Stück braucht wiederlegt. Tiefschlafphasen sollte man schon haben was bei mir ja gegeben ist. --Netpilots -Φ- 18:16, 28. Jan. 2013 (CET)
Der verlinkte Artikel ist unglaublich eurozentrisch ("euro-" einschließlich unserer (kulturellen) Kolonien natürlich). Selbst der auch wieder recht ethnozentrische Artikel Schlafkultur#Allgemeines weiß ein bisschen mehr. CarlM (Diskussion) 22:16, 28. Jan. 2013 (CET)

Luftausstausch in Räumen

Hallo! Ich wurde eben mit einer Kinderfrage konfrontiert, zu der ich nichtmal den Hauch einer Ahnung habe. Also es ist ja bekannt, kalte Luft sinkt nach unten, warme Luft steigt nach oben. Wie ist das aber mit dem Sauerstoffgehalt? Die Luft enthält bekanntermaßen ein Fünftel Sauerstoff. Wenn in einem Klassenraum nicht gelüftet wird, sinkt dieser nach einer Stunde Unterricht auf einen Wert X. Wenn nun die Tür zum Lüften geöffnet wird? Wie verändert sich der Sauerstoffgehalt? Findet schlagartig im gesamten Raum ein solcher Austausch statt, also als ob man Fanta in Sprite kippt, oder ist es wie beim Gießen von Sirup in Milch - 2 Phasen, die sich erst durch Verwirbelung vermischen? Geht mir also nicht nur um eine nachvollziehbare Erklärung, sondern wie man das auch praktisch darstellen kann.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:34, 28. Jan. 2013 (CET)

Natürlich geht das nicht sofort, sondern dauert je nach Luftbewegung länger oder kürzer. Kindgerecht würde ich es anhand einer Nebelmaschine erklären (File:BELIZE 90 9.jpg), der Nebel stellt sauerstoffreiche Luft dar. Wenn in dem Raum absolute "Windstille" herrscht, dauert es eine Weile, bis sich der Rauch gleichmäßig verteilt hat. Zieht es durch oder man hilft durch "Wedeln" nach, geht es schneller. Warme und kalte Luft spielt auch eine Rolle: ist es im Raum wärmer als draußen, strömt frische kalte Luft am Boden herein, warme verbrauchte Luft entweicht oben. --тнояsтеn 14:00, 28. Jan. 2013 (CET)
So weit ist das schon? Früher, als es noch Raucher gab, hatte man allgemein ein "intuitives" Verständnis dafür, wie sich Luft vermischt. Wie wäre es mit Räucherstäbchen? :-) --Pyrometer (Diskussion) 14:08, 28. Jan. 2013 (CET)
Nochmal, Rauchen ist etwas andere, da dies ja kalte und warme Luft betrifft. Es geht um den Sauerstoffgehalt, und wie der sich ändert. Wenn man davon ausgeht, daß die Luft vor der Tür und im Raum etwa die gleiche Temperatur hat, ist die Vermischung von Rauch etwa dem von Sirup nachempfunden (was einfacher darzustellen ist). Wir hatten glaube ich schonmal das Jesusbeispiel, Wasser in Wein zu verwandeln, indem man einfach eine Menge Rotwein in Wasser gibt, der sich sofort und unumkehrbar rot färbt, für das bloße Auge häufig dann nciht mehr von Rotwein zu unterscheiden. Das kann man mit Fanta und Orangensaft ganz gut erklären, aber wie erklärt man prozentuale Luftbestandteile? Im Klassenraum dürften ja trotzdem mehr als 15% O2 vorhanden sein, also nicht das Eindringen eines Gases in einen luftleeren Raum als Beispiel geeignet.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:15, 28. Jan. 2013 (CET)
Ohne Temperaturgefälle hast Du immer noch Diffusion. Modell: Wasserglas und ein Pinsel, von dem ein Tropfen kräftige Farbe fällt. Das kennen die Kids aus dem Kunstunterricht. Bei Rotwein in Wasser (schäm Dich) sorgt alleine das Hineinkippen für schnelle Durchmischung, so dass das als Modell für Gase ungeeignet ist. (und für Dich als Hintergrund: Brownsche Bewegung) Trotz allem noch einmal: Wenn vorne einer raucht, wann riecht man das in der letzten Reihe? --Pyrometer (Diskussion) 14:34, 28. Jan. 2013 (CET)
Richtig. Gäbe es nur Diffusion, würde das sehr lange dauern, bis sich überall der gleiche Sauerstoffgehalt eingestellt hätte. In der Realität gibt es aber immer Temperaturunterschiede und auch erzwungene Konvektion – alleine schon durch das Öffnen der Türe. --тнояsтеn 15:00, 28. Jan. 2013 (CET)
Der Sauerstoffkonzentrationsunterschied zwischen verbrauchter und frischer Luft ist maximal 1,5 Prozent. Frische Luft enthält 21 Prozent Sauerstoff. Der Sauerstoff wird zum selben Volumen Kohlenstoffdioxid veratmet. D.h. die Luft ist schon dann stickig, wenn nicht einmal ein Vierzehntel (7 %) des verfügbaren Sauerstoff veratmet ist. Der MAK-Wert von CO2 ist 0,5 Prozent. Bei einer Konzentration von 1,5 % nimmt das Atemzeitvolumen um mehr als 40 % zu. Unter diesen Umständen ist es schwierig, den Sauerstoffgehalt der Luft in einem Klassenzimmer nennenswert zu senken. Das Verhalten der Luftmassen beim Lüften hängt starb vom Temperaturunterschied zwischen Außen- und Raumluft und vom Wind ab und ob für Durchzug gesorgt wird oder nicht. Bei Windstille, ohne Durchzug und Temperaturunterschied und ohne herumwuselnde Schüler, die die Luftmassen durchmischen, findet eine Vermischung nur durch Diffusion statt. --Rôtkæppchen68 15:20, 28. Jan. 2013 (CET)
Der Vollständigkeit halber: ein Mensch (körperliche Ruhe) atmet 0,3 m³ Luft pro Stunde. Dabei werden 14 l/h Sauerstoff verbraucht und 12 l/h CO2 abgegeben (Quelle: ISBN 3788075775). --тнояsтеn 22:28, 28. Jan. 2013 (CET)
Eine anschauliche Erklärung könnte Wasserdampf im Bad sein. Wenn es richtig vernebelt ist und dann das Fenster nach außen oder die Tür nach innen geöffnete wird, sieht man, wie der Wasserdampf nach außen wabbert und frische Luft hereinkommt. Man kann dann sehr genau den Luftzug beobachten. Ist es in der Wohnung zum Beispiel ähnlich warm wie im Bad, geht es sehr langsam, während der Austausch mit winterlich kalter Außenuft sehr rasant vonstatten geht. Weiter innen im Raum beginnt die Luft sich im Bad zu vermischen und der Nebel wird einfach immer dünner. Man erkennt dabei auch, dass es durchaus ein Weilchen dauert, bis die Luft ausgetauscht ist.
Ansonsten denke ich, das Klassenzimmer nicht hermetisch abgeriegelt sein dürften. Das heißt, durch Ritze und Spalten diffundiert im Normalfall genug Sauerstoff konstant in jeden (nicht luftdichten) Raum, ebenso wie das CO2 nach außen entweicht. Wenn nicht extra dichte Türen und Fenster eingebaut werden (hat ja auch etwas mit Schalldämmung zum Flur hi zu tun) aber dann das Geld für die Zwangsbelüftung fehlte: Ohne mir da sicher zu sein vermute ich, dass das, was man allgemein als "schlechte Luft" bezeichnet in der Regel weniger ein Mangel an Sauerstoff oder zu viel an Kohlendioxid ist, sondern ein zu viel an sonstigen alliphatischen und aromatischen Kohlenwasserstoffen, die menschlichen und tierischen Körpern entweichen und schon bei geringen Konzentrationen den Drang nach "frischer Luft" ausmachen. Man denke nur an einen offenen Kuhstall, Sauerstoffmangel gibt es da nicht, aber man ringt trotzdem nach Luft... Mandarinentraum (Diskussion) 15:39, 28. Jan. 2013 (CET)
Zur "schlechten Luft" siehe hier ab Seite 153: [3]. In einem absolut abgedichteten Raum mit 30 m³ erreichen 2 Personen dem MAK-Wert von 0,5 Vol.-% CO2 nach 4,5 Stunden (Quelle: ISBN 3782840364). Sehr interessant dazu auch der Abschnitt Test unter realen Bedingungen und der Kasten hier auf Seite 3: [4]. --тнояsтеn 22:20, 28. Jan. 2013 (CET)

„Geht mir also nicht nur um eine nachvollziehbare Erklärung, sondern wie man das auch praktisch darstellen kann.“.

Auf jeder (!) Klassenbank sowie daneben am Boden (wo die kalte Luft fließen wird) steht ein glimmendes Räucherstäbchen. Beim Lüften sieht man schnell wohin sich der Rauch verzieht. Ansonsten auch mit stark geruchsintensiven Stoffen demonstrierbar, wobei da aber die Problematik des Geruchsschwellenwertes dazukommt. --Ohrnwuzler (Diskussion) 21:20, 28. Jan. 2013 (CET)

Die Wärmekonvektion unterschiedlich warmer Luftschichten läuft sicherlich schneller ab, als die Diffusion oder Thermophorese des Sauerstoffs (zumal diese ja keine vergleichbar wesentlich treibende Kraft hat). Den obigen Versuch mit den Räucherstäbchen könntest Du variieren, indem Du wie beim Saunaraumlüften mit einem Handtuch Ventilator spielst... --Ohrnwuzler (Diskussion) 21:26, 28. Jan. 2013 (CET)

Jeder Heizkörper und auch eine still sitzende Person erwärmt die Luft und erzeugt Konvektion. Also findet eine Durchmischung andauernd statt. Laut DIN 1946-2 wird für Klassenräume allerdings ein 5-7 facher Luftwechsel vorgeschrieben. Das ist mit einer offenen Tür nicht zu erreichen. Um den Betrieb einer mechanischen Lüftungsanlage zu vermeiden, werden Klassenräume i.d.R. so gebaut, dass eine Lüftung durch Fenster an gegenüberliegenden Wandseiten möglich ist. --Optimum (Diskussion) 23:04, 28. Jan. 2013 (CET)
Also ich kenne zig Klassenräume, wo die Fenster nur auf einer Seite sind. Und wo liest du das mit dem Luftwechsel in der DIN 1946-2? Ich finde da nur Angaben zum personen- und flächenbezogenen Mindestaußenluftstrom. Die Norm ist auch nicht mehr gültig, wurde ersetzt durch DIN EN 13779. --тнояsтеn 09:38, 29. Jan. 2013 (CET)

Allen Antwortenden vielen Dank, ich werde es versuchen, mit den Flüssigkeiten so umzusetzen. Das mit den Räucherstäbchen im Klassenraum verbieten die Vorschriften, mir wäre auch nicht wirklich wohl bei solchem "Anschauungsunterricht". Dann lieber mit Kirschsaft rumkleckern.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:08, 28. Jan. 2013 (CET)

Die Frage ist ohnehin etwas abseitig, denn nicht fehlender Sauerstoff sorgt für Müdigkeit und Konzentrationsschwäche, sondern zu hoher CO2-Gehalt. "An der frischen Luft" sind es 0,03% CO2, in *kleinen* geschlossenen Räumen können sich schnell 0,3% und mehr (also das zehnfache) einstellen, wenn jemand darin atmet. Und das macht bereits müde. In dieser Konzentration bildet sich bei CO2 in Stickstoff/Sauerstoff noch keine Schichtung aus, das CO2 ist im gesamten Gasvolumen untergemischt. Ganz unabhängig von einem Temperaturgefälle, das aber natürlich auch noch zusätzlich belastet. Das gilt besonders, wenn die Räume niedrig sind und nur unzureichend gelüftet wird, wie in praktisch allen Schulen wegen der nur kippbaren Fenster der Fall. Dann hat man kalte Füße und einen heißen Kopf, was definitiv Unwohlsein auslöst. -- Janka (Diskussion) 13:42, 29. Jan. 2013 (CET)

Auch hier die Nachfrage: wieso sollten in fast allen Schulen die Fenster nur kippbar sein? Wurde ich in meiner Jugend bei weit geöffnetem Fenster wirklich einer so großen Gefahr ausgesetzt? ;) --тнояsтеn 14:47, 29. Jan. 2013 (CET)
Ja, neue Vorschriften. Aber wenn man auch nur die unteren Fenster auf Kipp stellt, hat man trotzdem schnell wieder frische Luft. Mir ist jedenfalls noch niemand ohnmächtig geworden. --Sr. F (Diskussion) 17:42, 29. Jan. 2013 (CET)

Gibt es Beispiele für Alternativweltgeschichten in Film und Fernsehen?

Gibt es Beispiele für Alternativweltgeschichten in Film und Fernsehen? Die Artikeldiskussion nennt die Serie Sliders. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 14:11, 28. Jan. 2013 (CET)

Vaterland (1994)--Vexillum (Diskussion) 14:15, 28. Jan. 2013 (CET)
Watchmen – Die Wächter und Inglourious Basterds. Oliver S.Y. (Diskussion) 14:17, 28. Jan. 2013 (CET)
Enige Star Trek Episoden. z.B. gibt es eine TOS-Episode, wo Dr. McCoy sich unabsichtlich eien Hohe Dosis von einem Medikament sprizt, durchdreht, sich auf einen Planeten beamt, durch ein Zeitportal geht und zufälligerweise dann die Geschichte so verändert, dass Deutschland den 2. Weltkrieg gewinnt. Dieser Eingriff wird dann von Kirk und Spock rückgängig gemacht. --MrBurns (Diskussion) 14:18, 28. Jan. 2013 (CET)
Wahrscheinlich auch Anastasia (1997), da hier ja explizit davon ausgegangen wird, die Zarentochter habe überlebt. --Vexillum (Diskussion) 14:25, 28. Jan. 2013 (CET)
Nachtrag zu meinem Kommentar: die enstprechende Star Trek Folge heißt Griff in die Geschichte. --MrBurns (Diskussion) 15:32, 28. Jan. 2013 (CET)
So gut wie jede Episode der Serie: Sliders -- Mario Link (Diskussion) 14:28, 28. Jan. 2013 (CET)
It Happened Here, Der Dritte Weltkrieg. Und dann finde ich noch in der englischsprachigen Wikipedia 2009 Lost Memories, Anonymous, C.S.A.: The Confederate States of America Jackboots on Whitehall, Man Conquers Space, Nothing So Strange, White Man's Burden (film), Virtual JFK |The Trial of Lee Harvey Oswald --Vexillum (Diskussion) 14:39, 28. Jan. 2013 (CET)
(Bearbeitungskonflikt) Selbst per Artikellinks noch gefunden: Einige Folgen von Animorphs (Fernsehserie), sofern sie mit den Romanen übereinstimmen. Ferner Sky Captain and the World of Tomorrow, Full Metal Panic! (Anime), Der Junge und sein Hund (Hintergrundgeschichte) --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 14:43, 28. Jan. 2013 (CET)
Stargate, Fringe, Zurück in die Zukunft .... -- Wiprecht (Diskussion) 15:12, 28. Jan. 2013 (CET)
Der Goldene Kompass spielt in einer im viktorianischen Zeitalter stehengebliebenen modernen Welt, also praktisch Steampunk. --Sr. F (Diskussion) 15:24, 28. Jan. 2013 (CET)
Dann darf man aber auch Iron Sky erwähnen... --Vexillum (Diskussion) 15:55, 28. Jan. 2013 (CET)

Hm, es gibt doch haufenweise Filme, in denen fiktive Päpste oder US-Präsidenten auftreten, z.B. Präsident Merkin Muffley statt Lyndon B. Johnson. Und da gibt es auch eine "Weltvernichtungsmaschine" auf Basis von "Kobalt-Thorium-G" (oder so), fiele somit sogar noch unter Science Fiction im weitesten Sinn. Gelten solche Filme auch als Alternativweltgeschichten? Geoz (Diskussion) 18:03, 28. Jan. 2013 (CET)

In gewisser Weise könnte man ja auch Zukunftsvisionen dazu zählen, die sich nicht erfüllt haben: 1984, The Day After – Der Tag danach oder die TOS-Episode "Der schlafende Tiger", da Khan 1992 bis 1996 ein großen Teil der Erde beherrscht haben soll. Ebenfalls in diese Kategorie fallen dürften Zurück in die Zukunft II (es sei denn in den nächsten zwei Jahren fliegen wir mit Autos herum, haben Hoverboards und selbsttrocknende Jacken inklusiven sekundengenauem Wetterbericht) und Twelve Monkeys.--IP-Los (Diskussion) 21:18, 28. Jan. 2013 (CET)

Begriff gesucht

Gibt es ein Wort, dass einen Text beschreibt, der nicht entgültig ist, d.h. immer wieder ergänzt werden kann?

Hintergrund: ich möchte eine Anleitung/Info-Text als PDF ins Internet stellen, dessen Inhalt sich aber verändern kann, wenn ich Fehlermeldungen oder anderen Input erhalte. Dachte bisher "Arbeitspapier" sei der Ausdruck, laut WP ist das aber etwas anderes. "Entwurf" lässt hingegen darauf schließen, dass es irgendwann fertig sein wird, was nicht unbedingt der Fall ist. Gibt's einen gängigen Begriff dafür? Umschreiben würde ich das ganze in der Einleitung sowieso nochmal, aber auf dem Titelblatt macht sich ein deutlicher, klarer Begriff einfach besser (falls es ihn gibt).

--141.62.31.244 14:27, 28. Jan. 2013 (CET)

Im Analogbereich heißt so etwas ja auch gerne Loseblattsammlung... Im digitalen Bereich würde ich einfach eine Versionsnummer vergeben (alternativ unter den Titel: "Stand: Januar 2013") und deutlich sichtbar "(wird ständig aktualisiert)" dazu schreiben. --FA2010 (Diskussion) 14:41, 28. Jan. 2013 (CET)
Work in progress? --TheRunnerUp 14:54, 28. Jan. 2013 (CET)
Hässliches Wort: Projektierung - evtl. mit Zusatz ..? GEEZER... nil nisi bene 14:55, 28. Jan. 2013 (CET)
Wenn's stark betont werden soll: "endlose Anleitung" und dann die oben auch schon genannte Versionsnummer. --Aalfons (Diskussion) 15:02, 28. Jan. 2013 (CET)
Versionsnummer und Datum der jeweils letzten Aktualisierung. CarlM (Diskussion) 15:29, 28. Jan. 2013 (CET)
Danke für die Ideen. Ich werde Versionsnr und Datum dazu packen. Mit dem Hinweis in der Einleitung sollte die Sache dann klar sein. --188.99.164.133 20:54, 28. Jan. 2013 (CET)

Wie viele Bäume gibt es im Frankfurter Nordend

Vor kurzem wurden für den Bau einer Garage 16 gefällt und ich würde gerne wissen wie viele Bäume dies im verhältnis zur Gesamtzahl der Bäume sind.

--79.255.58.212 14:47, 28. Jan. 2013 (CET)

Das sollte die hier wissen: http://www.gruenflaechenamt.stadt-frankfurt.de/ --тнояsтеn 14:49, 28. Jan. 2013 (CET)
16. --Aalfons (Diskussion) 15:04, 28. Jan. 2013 (CET)
//BK//Dürfte schwierig werden, da an eine verlässliche Zahl zu kommen - schon allein weil man mit dem Begriff Baum nicht viel anfangen kann, wenn man nicht dessen Größe einschränkt (z.B. ab 4m Höhe). Ich glaube kaum das die Bäume auf Privatgrundstücken irgendwo zentral erfasst werden - da ist wohl selberzählen angesagt ;). Was den Bewuchs öffentlicher Anlagen angeht, sollte Dir das Grünflächenamt der Stadt weiterhelfen können - in vielen Städten werden die größeren Bäume nämlich nummeriert, kartographiert und mit Plaketen versehen...
So oder so kannst Du aber davon ausgehen, dass das Verhältnis dieser 16 Bäume zum Gesamtbewuchs bestenfalls im Promillebereich liegt. Schließlich gehören zum Nordend neben diversen Parks auch noch große Teile des 70 Hektar großen Frankfurter Hauptfriedhofs. Was jedoch kein Grund ist bedenkenlos Kahlschlag zu betreiben: Städtischer Baumbewuchs ist ein Erbe für Generation und trägt IMHO erheblich zur Lebensqualität bei. Ein Gebaude ist in wenigen Monaten abgerissen und neu gebaut, bei einem großen Baum dauert das Jahrzehnte, manchmal sogar Jahrhunderte. --Martin K. (Diskussion) 15:05, 28. Jan. 2013 (CET)

Gibt übrigens sogar einen Artikel: Baumkataster. (Und bei 160.000 allein städtischen Bäumen in Frankfurt kommt tatsächlich keine hohe Verlustquote raus.) --Rudolph Buch (Diskussion) 18:56, 28. Jan. 2013 (CET)

Mobbing-Technik "Stärken ins Gegenteil umdeuten"

Meiner persönlichen Erfahrung nach ist es eine der gängigsten, traditionellsten und für den Erfolg wichtigsten Mobbing-Techniken, gerade die Stärken von jemandem besonders madig zu machen und umzudeuten. Wer etwa effektiver/höherwertiger arbeitet als seine Vorgänger, das Wohl der Firma höher stellt als die meisten anderen oder Konflikte wesentlich ruhiger und schadensärmer bewältigt als üblich, dem wird mit Unterstellungen umso energischer das Gegenteil unterstellt. Das ist sowohl als Rufschädigung, als auch als Kränkung, als auch als Prophylaxe gegen Verteidigungsargumente außerordentlich effektiv. Aber die sehr oft zitierten 45 Mobbinghandlungen nach Leymann listen das nicht. Am nächsten kommt Nr. 28 "Man beurteilt den Arbeitseinsatz in falscher und kränkender Weise.", aber das beschränkt sich eben auf den Arbeitseinsatz und stellt den Faktor "ins Gegenteil verkehren" nicht heraus. Kennt jemand andere, einigermaßen etablierte Listen, die so einen Punkt führen? --KnightMove (Diskussion) 16:40, 28. Jan. 2013 (CET)

Da steht mehr nicht in der Liste. Genaugenommen stehen da nur die offensichtlichsten Praktiken drin, die ohnehin jedem einleuchten. Aber das ist wahrscheinlich auch besser so, um niemandem eine Anleitung zu geben. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 20:00, 28. Jan. 2013 (CET)
Keine Lösung, nur Kommentar: Punkte 5. und 17. ergeben eigentlich das, was du suchst. In so einer Liste von "Stärken" zu sprechen, wäre nicht angebracht, da Mobbing auf jeden ("andersartigen") zielen kann (und entsprechend die Regeln allgemein formuliert sein müssen) - ob er nun objektiv gesehen unter-, normal-, oder überfunktionell ist. GEEZER... nil nisi bene 11:06, 29. Jan. 2013 (CET) Es ist jetzt 11 Uhr und Karl-Heinz hat immer noch kreative Pause ... hat sicherlich gestern abend wieder zu tief ... aber ich will mal nichts gesagt haben...

Logo- Welche Lizenz?

Hallo, ich habe ein Logo eines Mobilfunkherstellers erhalten. Direkt von ihm. Es handelt sich um das Logo des FairPhone. Jetzt möchte es es gerne, natürlich mit Genehmigung, hier hochladen. Dafür möchte ich aber nicht die freie GNU-Lizenz, sondern die, welche sich z.B. hinter dem Uncle Ben's Logo verbirgt. Welche ist das? Wie bekomme ich sie darunter? Liebe Grüße --JoeJoeJoe93 (Diskussion) 16:52, 28. Jan. 2013 (CET)

Du schreibst einfach {{Bild-LogoSH}} auf die Bildbeschreibungsseite. Fürs nächste mal: WP:FZW. --тнояsтеn 16:54, 28. Jan. 2013 (CET)
Achso okay. Das hier dann wirklich wie eine Frage-Antwort-Community? Gibt es auch eine Seite mit den ganzen Lizenzen?--JoeJoeJoe93 (Diskussion) 17:08, 28. Jan. 2013 (CET)
Wir haben Wikipedia:Bildrechte. Und Wikipedia:Fragen zur Wikipedia. --Rôtkæppchen68 17:11, 28. Jan. 2013 (CET)

Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

Wie nennt man eine Figur, die "doppelt" fiktiv ist?

Wei nennt man eine Figur, die innerhalb eines fiktiven Werkes nochmal fiktiv ist, also quasi "doppelt" fiktiv? Gibts dafür einen Begriff? Beispiele: Itchy, Scratchy, Radioactive Man und Fallout Boy aus der Serie Die Simpsons, Captain Proton aus Star Trek: Raumschiff Voyager. --MrBurns (Diskussion) 17:39, 28. Jan. 2013 (CET)

Die Simpsons sind fiktional, Itchy & Scratchy sind genauso fiktiv wie Bart Simpson. Das Werk an sich ist nicht fiktiv, denn das existiert ja tatsächlich. --FNORD (Diskussion) 17:48, 28. Jan. 2013 (CET)
Für die Figur als solche eher nicht, für die Erzählung in der Erzählung gibts mehrere mehr oder minder passende Termini, de:wp hat "Schachtelgeschichte", was mir wenig gebräuchlich erscheint, der Angelsachse sagt play within a play (locus classicus:Hamlet), und man kann das dann weiterspinnen zu einem Mise en abyme bzw. infiniten Regress, in den Worten von John Barth: Once upon a time there was a story that began: one upon a time there was a story that began: Once upon a time there was...Am schönsten isses dann aber, wenn die fiktiven Figuren plötzlich in der Realität auftauchen (Blazing Saddles) und ihren Schöpfer umbringen (Auf Schwimmen-zwei-Vögel), wenn nicht sogar den Leser (Die Enden der Parabel). --Janneman (Diskussion) 17:48, 28. Jan. 2013 (CET)

Gibt's auch noch rekursiver: In Day of the Tentacle kann man auf einem Computer im Spiel Maniac Mansion spielen. Oder: In der Hellboy-Comicserie gehört die angebliche Identität von von Lobster Johnson als Charakter in Schmuddelliteratur zu dessen "Tarnung". Zum von Janneman genannten Phänomen des Autor-Alter-Ego-Killers, der durch die vierte Wand geht, gibt's auch noch Stark – The Dark Half zu nennen. --Widerborst 17:59, 28. Jan. 2013 (CET)

Vor Jahren hatten wir mal eine Diskussion um Bibliografien fiktiver Bücher. Vielleicht hast Du Spaß daran, das nachzulesen. --AndreasPraefcke (Diskussion) 19:07, 28. Jan. 2013 (CET)

In dem Zusammenhang auch Stanislaw Lem nicht vergessen - bei dem ich immer assoziiere, dass er irgendwann einmal Bernhard Hoëckers Mutter kennengelernt haben muss... GEEZER... nil nisi bene 10:22, 29. Jan. 2013 (CET)
oder an Tlön, Uqbar, Orbis Tertius. --Janneman (Diskussion) 19:32, 28. Jan. 2013 (CET)
aus "wie heißt das" wurde also Produktberatung - na, da will ich auch: Redshirts von John Scalzi. rbrausse (Diskussion) 19:47, 28. Jan. 2013 (CET)
Je nachdem, welche Mindestanforderungen man an die Vollständigkeit und Unabhängigkeit der im Erfundenen wiederum erfundenen Figur stellt, gibt es sehr viele davon. Max Frisch hat etliche Figuren erschaffen, die ihrerseits Figuren erschaffen - Stiller wird von der banalen Realität, den Schweizer Behörden, als Stiller angesehen, schafft sich aber eine ganze Biographie als White; im Gantenbein ist es noch etwas komplexer.
Das gilt natürlich auch für jede Menge Krimis. Nicht jeder Hochstapler schafft eine neue Figur, da sich ja viele einfach für jemanden ausgeben, der wirklich existiert. Aber schon der erste Krimiautor war da sehr kreativ; da gibt es zum Beispiel einen Kriminellen, der (mit einem Komplizen zusammen) eine Liga der Rothaarigen erfindet und dazu einen Vertreter dieser Rothaarigenliga; dieser Vertreter wird (mit gefärbten Haaren) von dem Komplizen dargestellt - der Erfinder einer fiktiven Figur stellt diese also hier nicht selbst dar. Übrigens führt gerade Sherlock Holmes seine Untersuchungen manchmal unter Vorspiegelung einer falschen Identität durch, wobei er sich aber nicht für jemanden ausgibt, der wirklich lebt, sondern eine fiktive (aber meist typische) Person darstellt.
Verwandt mit dem Thema ist vielleicht auch das Theater auf dem Theater, wie im wunderbaren Midsummer Night's Dream. CarlM (Diskussion) 20:20, 28. Jan. 2013 (CET)

Noch ein Beispiel: Kujibiki_Unbalance - Was wir so alles an Artikeln haben. -- Janka (Diskussion) 13:52, 29. Jan. 2013 (CET)

Kamera lässt sich nicht mehr einschalten

Die Camera laesst sich nicht mehr einschalten. Auf dem Display erscheint die Anzeige: C:31:23 und ein blinkender Pfeil. Was muss ich tun um die Camera einzuschalten? --69.67.179.70 18:37, 28. Jan. 2013 (CET)

Ohne Angabe des Kameramodells ist die Frage wohl sehr schwer zu beantworten. Und hast du schon gegoogelt? --MrBurns (Diskussion)
Google:c31:23 verrät Kameratyp, mutmaßliche Ursache und Abhilfe. --Rôtkæppchen68 20:21, 28. Jan. 2013 (CET)

KFZ-Versicherung

Ich hatte 2012 einen Auffahrunfall und bin dieses Jahr hocgestuft worden. Also nicht nur nicht herabgestuft. Dabei gehen also zwei Stufen verloren, nicht nur eine. Ist das nicht etwas ungerecht? 46.115.96.126 19:26, 28. Jan. 2013 (CET)

Irgendwer muss ja für vielen anderen Herabgestuften aufkommen. Was meinst du wer das ist? --Benutzer:Duckundwech 19:58, 28. Jan. 2013 (CET)
Diejenigen, die hochgestuft werden? 46.115.96.126 20:09, 28. Jan. 2013 (CET)
Man kann hier nachlesen, in welche Stufe man aus welcher Stufe bei wievielen Schäden in einem Jahr hochgestuft wird. Wenn man den Begriff wörtlich nähme, wäre es ja sogar ein Entgegenkommen der Versicherer, daß man nach einem Schaden nicht sofort in die Klasse SF0 zurückgestuft wird, denn nach einem Schaden ist man ja genau 0 (in Worten: ==null==) Jahre schadensfrei gefahren. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 19:59, 28. Jan. 2013 (CET)
Also diese Rechnung ist falsch, denn ich bin ja zuvor lange schadensfrei gefahren. Dafür habe ich aber trotzdem eingezahlt, und zwar bedeutend mehr als ich jetzt dann im Schadensfall bekam. 46.115.96.126 20:09, 28. Jan. 2013 (CET)
So ist das. Leute wie Du, die jahrelang einzahlen und nur einmal ihrer Versicherung eine Ausgabe verursachen, finanzieren all die Idioten, die Unfälle bauen, mit. Genauso wie die Leute, die jahrelang einzahlen und ihrer Versicherung nie eine Ausgabe verursachen (außer den reinen Verwaltungskosten natürlich). Zu denen gehöre ich. Kann man nichts machen. CarlM (Diskussion) 20:31, 28. Jan. 2013 (CET)
Danke für Dein Verständnis. Zu denen habe ich bis vor einigen Monaten auch gehört. Vielleicht wäre eine prozentweise Stufung mit ansteigenden Hochstufungen für "Mehrfachverursacher" verkehrspädagogisch sinnvoller. 1. Unfall x%, zweiter 2x%, dritter 3x% usw.. 46.115.96.126 21:15, 28. Jan. 2013 (CET)
Aber das ist doch genau der Sinn einer KFZ-Versicherung: Viele Teilnehmer zahlen einen kleinen Beitrag ein, damit der höhere Schaden Weniger gedeckt ist. Die Leistung, die man Monat für Monat erhält, ist die Sicherheit, bei einem Schaden nicht ins finanzielle Aus zu rutschen. Außerdem bezahlt man mit seinem Versicherungsbeitrag ja auch noch diejenigen Personen, die das alles verwalten, ihre schicken Bürohäuser, die Partys auf Ibiza usw.--Optimum (Diskussion) 23:28, 28. Jan. 2013 (CET)
Denen würde man's ja gönnen - nein, vor allem ist es teuer, weil einige Autofahrer Aggression und Spieltrieb ausleben und offensichtlich glauben, dass Verkehrregeln nur dann schön sind, wenn man sich nicht dran hält... CarlM (Diskussion) 23:33, 28. Jan. 2013 (CET)


Nach deiner Logik würdest du jedes zweite Jahr einen Unfall der Versicherung anzeigen und dadurch langfristig denselben Versicherungsbeitrag bezahlen (nämlich einen in der Mitte von z.B. SF10 und SF11) - und das, obwohl du jedes zweite Jahr einen Schaden verursachst. Es dürfte klar sein, dass es so nicht funktioniert. Da die Versicherung dich zwei Stufen zurücksetzt, rechnet sie also intern mit einem Unfall höchstens alle drei Jahre. Dann bliebe dein Beitrag langfristig konstant. -- Janka (Diskussion) 14:01, 29. Jan. 2013 (CET)

Abfindungsversteuerung Fünftelregelung

Ich bekomme nach meiner Entlassung eine Abfindung. wer kann mir erklären wie diese berechnung vollzogen wird

--84.141.48.57 20:23, 28. Jan. 2013 (CET)

Fünftelregelung --130.180.75.32 20:45, 28. Jan. 2013 (CET)

Falls es damit noch nicht klar sein sollte: Die Abfindung wird in dem Jahr versteuert, in dem sie dir zufließt, aber zu deinen Gunsten wird die Steuer darauf so berechnet, als würde dir die Steuer über fünf Jahre verteilt zu je einem Fünftel ausgezahlt. Damit ergibt sich aufgrund der Steuerprogression ein niedrigerer Steuersatz. Die Steuer wird aber trotzdem gleich im Jahr der Zahlung fällig und nicht etwa in fünf Jahresraten - sie wird nur so berechnet. --Snevern 21:27, 28. Jan. 2013 (CET)
Zusatzfrage: Hab den Artikel über die Abfindung gerade gelesen und bezweifle, daß die Angabe, sie würde der österreichischen Abfertigung entsprechen, stimmt. Leider wird für mich in dem Artikel nicht klar, was genau der Arbeitnehmer da ausbezahlt bekommt. Handelt es sich um die Auszahlung des nicht verbrauchten Urlaubs - dann wären die österreichischen Entsprechungen die Urlaubsentschädigung und die Urlaubsabfindung (je nach Beendigungsart). Kommt dazu noch Lohn oder Gehalt für eine Zeit, die der Dienstnehmer nicht mehr arbeiten mußte (weil es eine ungerechtfertigte Entlassung oder ein begründeter vorzeitiger Austritt war), nennt man es Kündigungsentschädigung. Handelt es sich um eine zusätzliche Sonderzahlung, deren Höhe sich nach der Dauer des Dienstverhältnisses richtet, dann wäre die Abfertigung richtig. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 04:47, 29. Jan. 2013 (CET)

QR-Code - Wortmarke?

"Der Name „QR Code“ ist in Japan, den Vereinigten Staaten von Amerika, Australien und Europa als eingetragenes Warenzeichen von Denso Wave Incorporated besonders geschützt. Ein entsprechender Hinweis sollte bei Verwendung angebracht werden." [5]

- Muss oder kann ich die Marke angeben? "Soll" ist irgendwie merkwürdig...

- Wenn ja, auch wenn ich "QR-Code" (mit Bindestrich) schreibe?

- Welche Art von Marke ist das? TM? R? --188.99.164.133 20:59, 28. Jan. 2013 (CET)

Das kommt auf den Kontext an. Wenn Du geschäftlich handelst, solltest Du dich professionell beraten lassen. Ansonsten ist es (in Deutschland m. W.) egal. Falls das eine Frage zur Verwendung in der Wikipedia sein soll, wärest Du 1.) hier falsch, aber 2.) verwenden wir solche Kennzeichnungen nicht, sondern erläutern die Markeneigenschaft im Fließtext des Artikels. --FA2010 (Diskussion) 21:12, 28. Jan. 2013 (CET)
Danke! Keine Wikipedia-Frage und mein Handeln ist nicht geschäftlich. Ich möchte den Begriff in einer Hausarbeit verwenden, und diese im Internet veröffentlichen. --188.99.164.133 21:15, 28. Jan. 2013 (CET)
'QR Code' ist eine Wortmarke der Klasse 09, siehe beim Deutschen Patent- und Markenamt. Darüber hinaus gibt es noch eine Bild-/Wortmarke, die neben dem Schriftzug auch noch einen QR-Code mit dem Inhalt (Trommelwirbel) 'QR Code' enthält: siehe dpma. --Gnu1742 (Diskussion) 10:50, 29. Jan. 2013 (CET)
Und der QR-Code im Buchstaben o des Logos enthält den Text … nein, nicht QR-Code, sondern tamtaramtamtam … QR-Logo. --Rôtkæppchen68 13:11, 29. Jan. 2013 (CET)

Janosch: Vom Bär, Tiger und kleinen Schweinchen

In der Geschichte von Janosch:Guten Tag, kleines Schweinchen: Die Geschichte, wie der kleine Tiger eines Tages nicht nach Hause kam (Hörbuch-CD)

spricht Bärbel Bolle (meiner Meinung nach) das kleine Schweinchen. Bei den diversen über Google gefundenen Anbietern sind die SprecherInnen nicht vermerkt, beim herausgebenden Beltz-Verlag auch nicht. Wo gäbe es dazu eine Quelle? --Ohrnwuzler (Diskussion) 21:08, 28. Jan. 2013 (CET)

Außer den Versionen von Jörg Pilawa und Marek Erhardt spuckt Google bei mir nicht viel aus. Hier wird neben zwei anderen Männern eine Frau genannt, Katharina Palm. Sieht aber nicht nach der Beltz-Ausgabe aus... --Cubefox (Diskussion) 21:36, 28. Jan. 2013 (CET)

Rosenzweig PF

Ist der klassische Rosenzweif PF statistisch normiert oder benötigt man für die Auswertung keine Normwerte? 46.115.96.126 21:20, 28. Jan. 2013 (CET)

TFT Minitor, Pixelfehler 'reparieren'

Ich habe einen TFT Monitor bei dem ein Pixel dauernd hell ist. Da dauernd dunkel weniger stört als dauernd hell hört man so einiges wie man das 'reparieren' kann. Es soll eine Methode geben die das defekte Pixel derart stresst, es sozusagen ausbrennt, dass es von da an dauernd dunkel ist. Gibt es das wirklich als Programm welches brauchbar ist? So schlimm ist der Fehler zwar nicht da er nur stört wenn grossflächig schwarz angezeigt wird. Vielen Dank für die Hinweise. --Netpilots -Φ- 22:27, 28. Jan. 2013 (CET)

Feiner schwarzer wasserfester Filzstift? Wenn du sagst das dunkel nicht so stark stören würde. --Bobo11 (Diskussion) 22:54, 28. Jan. 2013 (CET)
Deine Ratschlag ist gut gemeint aber nicht wirklich realisierbar. Man müsste mit der Farbe den Pixel genau treffen und der liegt hinter der vordersten Folie. Ein schwarzer Fleck würde stören, it ja auch nicht das Gleiche wie ein Pixel der nicht leuchtet. Zudem kann man kaum so genau abdecken wie du es beschreibst. Gesucht ist immer noch die Softwarelösung wenn man dem überhaupt so sagen kann. --Netpilots -Φ- 00:21, 29. Jan. 2013 (CET)
wikihow hat ein paar Ansätze für solche stuck pixels. rbrausse (Diskussion) 00:29, 29. Jan. 2013 (CET)
+1: Dieselbe Seite hab ich gerade auch ergoogelt und wollte sie hier vorschlagen. --Rôtkæppchen68 00:32, 29. Jan. 2013 (CET)
+2 Ich hätte die Seite auch vorgeschlagen, wenn ich sie gefunden hätte. Ich hab sie aber nicht gefunden. Aber weil ich jetzt eh schon auf "Bearbeiten" geklickt hab, will ich jetzt auch was dazu schreiben. :-D -- Hey Teacher (Diskussion) 13:22, 29. Jan. 2013 (CET)
Vielen Dank, ich werde die Seite gleich anschauen. --Netpilots -Φ- 18:57, 29. Jan. 2013 (CET)

Vitaciti

Wer kennt die Firma Vitaciti AG in Tägerwilen(CH) ? --77.0.196.62 10:22, 29. Jan. 2013 (CET) Jürg Diegritz,Schweinfurt

Siehe [6]. --тнояsтеn 10:27, 29. Jan. 2013 (CET)

Frage zur Energiewende

Evtl. könnt ihr mir das erklären? http://www.tagesspiegel.de/politik/wegen-starker-windfront-kaltreserve-muss-angezapft-werden/7701440.html Weil mehr Strom durch Windkraft produziert werden wird, müssen mehr Kraftwerke dazugeschaltet werden? Wieso das? --141.15.33.1 10:39, 29. Jan. 2013 (CET)

Um das Netz nicht zu überlasten. Mal der Versuch einer Erklärung: an der Nordsee wird sehr viel Strom produziert, im kalten Berlin wird sehr viel Strom verbraucht. Damit wären die Leitungen von der Nordsee nach Berlin hoffnungslos überlastet. Also schaltet man in Berlin ein Kraftwerk aus der Kaltreserve dazu und vermeidet somit eine Überlastung der Leitungen. --тнояsтеn 10:49, 29. Jan. 2013 (CET)
Danke. Nun richtet sich der Stromverbrauch in Berlin nicht unbedingt nach dem Wind an der Nordsee. Wie wäre dieser gedeckt worden, wenn kein Wind ansteht und hätte das nicht zu genau solchen Überlastungen führen müssen, wenn der Strom aus französischem Atomkraftwerk oder nem deutschen Braunkohlekraftwerk kommen würde? Und was passiert jetzt mit dem Strom aus den Windkraftwerken, wenn er nicht "verbraucht" wird? --141.15.33.1 10:55, 29. Jan. 2013 (CET)
Man kann Windkraftwerke natürlich auch abschalten wenn der Strom nicht gebraucht wird. Aktuell haben wir aber das Problem, daß wenn wir überflüssigen Strom produzieren, wir teilweise unseren Nachbarländern Geld pro Kw/h zahlen müssen damit die uns den Strom abnehmen. Unser Netz wird unter anderem deswegen nicht so schnell überlastet, weil der Strom natürlich nicht an der Landesgrenze halt macht, sondern sich in die angeschlossenen Netz der Nachbarländer verteilt. Polen und Tschechien überlegen gerade sogar Phasenschieber einzubauen um den einfließenden Deutschen Strom blockieren/regulieren zu können damit wir denen nicht ständig ungeplant in Ihren Stromhaushalt pfuschen. Wenn die das machen, haben wir das Problem wieder alleine am Hals und müssen eine eigene Möglichkeiten finden bei ungeplantem Wind plötzliche Netzlast zu regulieren. Das es ungeplant zu viel Strom gibt ist ja auch eine eher neue Situation. Öl-, Kohle-, Wasser- und Atomkraftwerke liefern schön gleichmäßig Strom. Bisher (vor der Energiewende) musste man höchsten mal nachregeln wenn der Strombedarf plötzlich stieg. Das ist aber kein Problem, da man einen plötzlich höheren Bedarf mit dem Hochfahren von Gasturbinenkraftwerken abfangen kann. --FNORD (Diskussion) 11:44, 29. Jan. 2013 (CET)
// BK // Die Erklärung dürfte eher sein, dass Windstrom starken Schwankungen unterworfen ist. So kann z.B. eine solche Windfront nicht nur zu einer höheren Produktion führen, sondern auch die plötzlich Sicherheitsabschaltung ganzer Windparks zur Folge haben. Und da der Verbrauch ja nicht in gleichem Maße zurückgeht, müssen dann irgendwelche anderen Kraftwerke diese enormen Leistungsabfälle ausgleichen, um so die Stabilität der Netze zu gewährleisten. Und je größer der Anteil der Windkraft an der Gesamtstromerzeugung, um so größer sollte auch die verfügbare Puffer sein.
Bei der Kaltreserve die da gerade aktiviert wurde handelt es sich übrigens nicht um Grundlast-Kraftwerke, weil dieses wie z.B. Atomkraftwerke nur sehr träge reagiern und sich deshalb nicht zum Abpuffern von Netzschwankungen eignen, sondern vor allem um thermische Kraftwerke (vorzugsweise Gasturbinenkraftwerke), die schnell regelbar sind. Und „aktiviert“ bedeutet auch nicht, dass diese Kraftwerke jetzt die ganze Zeit laufen, sondern dass sie jetzt soweit hochgefahren sind, dass sie innerhalb kürzester Zeit Energie prodzieren können.
Meines Wissens bewirkt das Überangebot an Windkraft also nicht, dass mehr konventionelle Kraftwerksleistung am Netz ist, sondern nur das sie sich anders zusammensetzt: Weniger Grundlast, mehr regelbare Mittel- und Spitzenlast. --Martin K. (Diskussion) 11:49, 29. Jan. 2013 (CET)
Klingt nachvollziehbar. Danke. --141.15.33.1 11:58, 29. Jan. 2013 (CET)

Selbständigkeit aus Harz IV heraus

Gibt es vom Arbeitsamt aus Maßnahmen zur Förderung der Selbständigkeit, bei denen Harz IV-Empfänger in selbständige Arbeit gebracht werden und bei denen sie für eine größere Einmalzahlung vorab auf das Recht der monatlichen Versorgung für eine bestimmte Zeit verzichten? Wie heißen diese Maßnahmen?

Und wenn ja, gibt es auch andere Maßnahmen zur Förderung der Selbständigeit, wo dieser Verzicht auf Grundversorgung nicht notwendig ist? 80.153.17.3 11:25, 29. Jan. 2013 (CET)

Man kann versuchen, einen privaten Investor zu finden, dann muss man wohl nicht auf die Grundversorgung verzichten. --MrBurns (Diskussion) 11:34, 29. Jan. 2013 (CET)
Evtl. Gründungszuschuss. --Aendy ᚱc ᚱн 11:37, 29. Jan. 2013 (CET)
Mache lieber erstmal einen Businessplan bevor du weiter überlegst--212.201.24.171 12:18, 29. Jan. 2013 (CET)

Schriftart?

Weiß einer, welche Schriftart das hier ist? Im Zusammenhang (also als Teil des Logos oben links) kann man das hier sehen, eine höhere Auflösung habe ich leider nicht gefunden. Grüße,    hugarheimur 15:37, 29. Jan. 2013 (CET)

Trade Gothic light? (Beispiel) --Rudolph Buch (Diskussion) 15:49, 29. Jan. 2013 (CET)
Bei solchen Fragen hilft http://www.whatfontis.com/ , http://www.myfonts.com/WhatTheFont/ , http://www.identifont.com/ --тнояsтеn 15:53, 29. Jan. 2013 (CET)
FF Strada sieht schonmal ganz gut aus. --тнояsтеn 16:03, 29. Jan. 2013 (CET)
Danke Thorsten und Rudolph. Die Ergebinsse sind leider alle nur ähnlich, nicht ganz passend (vor allem bei der ft-Ligatur, mit der die Erkennungssoftwares scheinbar Schwierigkeiten haben). Whatfontis scheint das für eine Pixelschrift zu halten, liegt wohl an der zu niedrigen Auflösung. Whatthefont hatte ich übrigens schon probiert. Grüße,    hugarheimur 16:31, 29. Jan. 2013 (CET)
Bei einem Logo kann es natürlich auch sein, dass eine Schrift als Basis diente und dann noch etwas nachbearbeitet wurde (z. B. die Ligatur "gebastelt"). --тнояsтеn 16:42, 29. Jan. 2013 (CET)
Außerdem sieht mir die Ligatur in FF Strada nicht so anders aus. Wie Thorsten schon schrieb, könnte der Abstand etwas manipuliert worden sein, aber um das exakt festzustellen, ist die Auflösung zu gering. --Jossi (Diskussion) 17:11, 29. Jan. 2013 (CET)

Visapflicht

Benötigen Russen für Bulgarien und Ungarn ein Visum?

--78.55.209.84 16:38, 29. Jan. 2013 (CET)

Für Ungarn schon mal ja, da es seit etlichen Jahren Schengenstaat ist. CarlM (Diskussion) 17:28, 29. Jan. 2013 (CET)
Die Einreise in die Republik Bulgarien kann für Nicht-EU-Bürger (also z. B. türkische, kasachische oder russische Staatsangehörige) nur mit einem gültigen Visum erfolgen. --Tomás (Diskussion) 17:31, 29. Jan. 2013 (CET)

Windows 32-Bit auf einem 64-Bit-PC?

Hallo zusammen,

die Frage steht eigentlich schon oben: Ich habe Windows 7 mit 32 Bit. Auch meine Programme haben 32 Bit. Demnächst werde ich wohl einen neuen PC brauchen. Da ist ja meist Windows 8 bei; das will ich aber nicht nutzen. Die heutigen PC-Modelle haben ja oft (meist/fast immer) 64-Bit. Was heißt das für mich?

  1. Kann ich mein 32-Bit-Windows auf einem 64-Bit-PC nutzen? Hat das Nachteile? Kompatibilitätsprobleme?
  2. Was ist mit meinen 32-Bit-Programmen auf einem 64-Bit-Rechner?
  3. Könnte ich meine Programme weiter nutzen, wenn ich Windows 8 mit 64 Bit als Betriebssystem hätte?

--88.130.96.134 15:17, 28. Jan. 2013 (CET)

  1. 32-Bit-Betriebssysteme können maximal 4 GiB Hauptspeicher adressieren. Der darüber hinausgehende Speicherausbau ist verschenkt.
MS-Windows kann kein PAE? Oh my... -- Janka (Diskussion) 13:47, 29. Jan. 2013 (CET)
  1. Auf 32-Bit-Windows laufen alle DOS- und 16- und 32-Bit-Windows-Programme ohne Probleme, aber keine 64-Bit-Programme. DOS- und Konsolanwendungen laufen auch im Vollbildmodus. Auf 64-Bit-Windows laufen nur 32- und6 4-Bit-Windows-Anwendungen, aber keine 16-Bit-Programme und keine Vollbild-Konsolanwendungen.
  2. Bis auf die 16-Bit-Programme (DOS und Windows) ja. Konsolanwendungen müssen im Fenster laufen.
--Rôtkæppchen68 15:31, 28. Jan. 2013 (CET)
Ein anderer Punkt ist zu beachten: Nicht für jede Hardware gibt es 64-Bit-Treiber. Für 32-Bit-Windows lassen sich teilweise die uralten Windows-NT-4-Treiber verwenden, sofern vorhanden. Bei 64-Bit-Windows ist das leider nicht möglich. Mittlerweile gibt es aber für fast alle neuere Hardware 64-Bit-Treiber. Als vor sechs Jahren Vista 64 Bit herauskam, sah das noch gaanz anders aus. --Rôtkæppchen68 15:37, 28. Jan. 2013 (CET)
@16-bit-Programme: Unter bestimmten Versionen von Windows 7 kann man jedoch Windows XP Mode nutzen. Damit laufen dann auch 16bit-Programme und man merkt kaum einen Unterschied, die Geschwindigkeit ist bei der Verwendung von Pacifica oder Vanderpool üblicherweise deutlich schneller als die der Rechner, für die diese 16-bit-Programme entwickelt wurden. --MrBurns (Diskussion) 15:43, 28. Jan. 2013 (CET)
Noch ein Hinweis. Deine 32Bit Programme laufen auch auf einem 64Bit Rechner und Betriebssystem. Wenn du aber einen 64Bit Rechner kaufst und ein 32Bit Betriebssystem darauf laufen lässt hast, ist das in etwa so als ob du einen Sportwagen kaufst und einen Drehzahlbgegrenzer einbaust der die mögliche Leistung des Wagens auf die eines Fiat Uno verringert. Verschenktes Geld. Die paar Euro für ein Win 7 64 Bit würde ich an deiner Stelle wirklich nicht sparen. --FNORD (Diskussion) 16:22, 28. Jan. 2013 (CET)

Danke für eure Antworten! :-) Das heißt also für mich:

  1. Ich kann ein 32-Bit-Windows auf einem 64-Bit-PC nutzen. Einschränkung: Arbeitsspeicher: maximal 4 GB unterstützt. Hat das noch andere Nachteile? Ist es z.B. "spürbar langsamer", wenn ich "nur" ein 32-Bit-Windows nutze? (Mein aktueller PC ist z.B. gut 10 Jahre alt und läuft mit Windows XP ganz ordentlich. Windows 7 käme dann natürlich auf "den neuen PC", was auch immer das für einer wird.)
  2. Ich kann meine alten Programme auf einem 64-Bit-Rechner und auch auf einem 64-But-OS grds. weiternutzen. Bei einem 64-Bit-OS 16-Bit-Anwendungen aber nicht. Ich hab auch - @ MrBurns - keinen XP-Modus zur Verfügung. Spontan würde ich sagen: Solche Anwendungen hab ich nicht. Aber wirklich wissen tu ich das nicht. Gibt es einen schnellen Weg, um festzustellen, ob ich solche auf dem PC hab?
    1. Die Überlegung zu den Treibern versteh ich nicht so ganz: In dem zu kaufenden PC wird jawohl halbwegs aktuelle Hardware drin sein. Wenn ich die mit einem 32-Bit-OS nutzen wil, brauch ich 32-Bit-Treiber (und nicht 64-Bit), oder? Die sollte es doch geben. Oder gibt es teilweise keine 32-Bit-Treiber mehr?
      Eigentlich ausgeschlossen. -- Liliana 17:26, 28. Jan. 2013 (CET)

Ist es absehbar, dass es bald keine 32-Bit-Programme mehr geben wird (so dass man praktisch zu 64-Bit gezwungen wird)? Wenn ich 32-Bit-Programme auf 64-Bit-Windows nutze: Wo ist dann da noch der Vorteil? --88.130.96.134 17:20, 28. Jan. 2013 (CET)

Nein, 32-Bit-Programme wird es auch die nächsten Jahre noch geben. Im Gegensatz zum Wechsel von 16- auf 32-Bit (was ja bekanntlich sieben Jahre dauerte) wird der Wechsel auf 64-Bit viel länger vonstatten gehen. -- Liliana 17:25, 28. Jan. 2013 (CET)
Dass es keine 32-bit-Programme mehr geben wird ist noch nicht absehbar, da der Marktanteil von 32-bit-Betriebsystemen noch sehr hoch ist. Wenn du 32-bit-Programme auf einem 64-bit-Rechner einsetzt, kannst du zwar pro Prozess nur maximal 2GB oder 3GB (unter Windows) nutzen, insgesamt aber mehr als die ca. 3GB, die man in einem 32bit-OS nutzen kann. Das nützt bei Multitasking oder aber auch bei Anwendungen, die sich auf mehrere Prozesse aufteilen (Beispiel Firefox: ich habe oft gleichzeitig eine firefox.exe + 1-2 plugin-container.exe geöffnet, die können dann zusammen wenn genug Tabs gleichzeitig geöffnet sind bei mir schon mal leicht mehr als 2-3GB brauchen, da würde es mit ca. 3GB RAM schon eng bzw. dank Swapping langsam werden). --MrBurns (Diskussion) 17:30, 28. Jan. 2013 (CET)
Die Sache mit den Treibern ist so gemeint: die Hardware besteht nicht nur nur aus dem, was im PC drin ist, wenn man ihn kauft. Viele leute kaufen noch Geräte wie Scanner, Drucker, Webcams, ISDN-Adapter, TV-Karten, WLAN-Adapter zu ihrem Rechner dazu oder übernehmen die noch guten Geräte vom alten PC. Ich hab z.B. eine neun Jahre alte TV-Karte aus Windows-98-Zeiten immer noch in Betrieb. Der Hersteller hat dafür aktuelle Treiber nachgeliefert. Meim Scanner stammt noch aus Windows-95-Zeiten: Auf der mitgelieferten CD sind Treiber für Windows 3.1, 95 und NT. Davon nutze ich die NT-Treiber. --Rôtkæppchen68 17:57, 28. Jan. 2013 (CET)
Wenn es sich um eine selten genutzte Peripherie handelt, kann man auch Multiboot nutzen: wenn man z.B. einen Scanner hat, der unter Win XP x32 läuft, nicht jedoch unter Win 7 x64, dann kann man zuerst Win XP x32 installieren und dann auf einer anderen Partition Win 7 x64 (die Reihenfolge ist wichtig!), dann kann man beim Booten zwischen den Betriebssystemen auswählen. --MrBurns (Diskussion) 18:03, 28. Jan. 2013 (CET)
Ah OK, jetzt macht das mit den Treibern Sinn. Jo, ich hätte da noch einen alten Epson-Scanner. Der läuft mit Windows 7; nicht nur die Treiber gehen, sondern auch das alte Epson-Programm läuft, so dass man sogar die Knöpfe an dem Gerät nutzen kann. Ansonsten hab ich noch nen Drucker, Deskjet 990cxi. Das istein Gerät mit Duplexdruck. Vielleicht hat Windows da ja schon die passenden Treiber von sich aus mit an Board? Sonst hab ich nicht viel; nur das Übliche halt: USB-Sticks, Monitor, Netgear-WLAN-Stick (den ich bei Neukauf eines Laptops ja wahrscheinlich nicht mehr brauche), ich denke das ist es. Ob ich Multiboot nutzen könnte, weiß ich gerade nicht. Meine alte Windows XP-Lizenz funktionierte mein ich nur auf dem Gerät, mit dem sie gekauft wurde. Das wär mir aber auch zu umständlich mit 2 Betriebssystemen. --88.130.96.134 18:30, 28. Jan. 2013 (CET)

Und ich müsste alle meine Programme checken, ob sie auf Windows 7 bzw 8 laufen. Das wird ja ne Arbeit. WinRAR? Photoshop Elements 4?! Office 2007? Oje...

Photoshop weiß ich nicht, aber WinRAR und Office 2007 laufen sicher unter Win 7. Win 8 halte ich wegen der neuen UI (Benutzerschnittstelle) für großen Mist. --MrBurns (Diskussion) 18:38, 28. Jan. 2013 (CET)
//BK// IMO sollte man heutzutage Software, die nicht auf Windows 7 lauffähig ist, eh als veraltet ansehen, und durch neuer Versionen ersetzen. Von den genannten Programmen könnte das (über 7 Jahre alte) Photoshop Elements 4 (aktuell ist Version 11) Probleme machen. WinRAR würde ich eh durch eine OpenSourceLösung wie 7Zip ersetzen und Office 2007 läuft auf Win7.
Abgesehen davon wirst Du Dir diese Arbeit wohl früher oder später machen müssen - spätestens wenn Microsoft nächstes Jahr seinen Support Betriebsystem einstellt, ist dessen Verwendung allein aus Sicherheitsgründen grob fahrlässig. Das gilt übrigens auch heute schon für den Internet Explorer 8, der mittlerweile total veraltet ist, auf XP aber upgradet werden kann.
Falls Du über die seperate Anschaffung von Windows 8 nachdenkst, solltest Du Dich beeilen: Bis Ende Januar gibt es das nämlich noch zum sehr günstigen Einführungspreis von 29,99. Wenn hingegen der Kauf eines Rechner mit vorinstallierter Software ansteht, dürfte es bald eh schwierig werden etwas anderes als Win8 zu bekommen. Und: ja, ich würde in jedem Fall die 64Bit Version instalieren. --Martin K. (Diskussion) 18:54, 28. Jan. 2013 (CET)
Nur weil ein Betriebssystem vorinstalliert ist, braucht man nicht dieses verwenden. Man kann auch einfach die Festplatte formatieren und ein anderes OS draufspielen. Der einzige Nachteil dieser Vorgehensweise ist, dass man nochmal Geld investieren muss (wenn man nicht schon eine gültige Lizenz hat) und möglicherweise die restliche vorinstallierte Software nicht nutzen kann (aber die ist ohnehin zu mindestens 90% nutzlos und enthält oft freeware- und/oder trial-Programme, die man auf jedem Rechner gratis nutzen kann). --MrBurns (Diskussion) 18:59, 28. Jan. 2013 (CET)
Meine beiden letzten PCs hab ich ohne Betriebssystem gekauft. Der eine lief noch einige Zeit ganz gut mit Windows XP, bis ich ihm einige Zeit nach Erscheinen ein Windows 7 32 Bit spendiert habe. Letzten August hab ich dann wieder einen PC gekauft, beim dem von vorneherein klar war, dass da ein 64-Bit-Betriebssystem drauf muss. Ich hab den Rechner dann bis zum 26. Oktober 2012 mit einem alten 64-Bit-Vista betrieben und am Erscheinungstag von Windows 8 gleich ein Windows 8 64 Bit draufgemacht. Wenn man einen Rechner mit vorinstalliertem Betriebssystem „plattmacht“, hat man immer noch den Kleber mit der Seriennummer. Mit einem passenden Installationsmedium kann man die Lizenz dann wahlweise auf einem anderen Rechner nutzen oder das Betriebsystem später wieder installieren. Für bestimmte Vista- und Windows-8-Versionen gibt es außerdem die Downgrade-Option. Man installiert dabei ein Windows XP, Vista oder 7 Professional mit einem beliebigen, recycelten Product Key und aktiviert das Windows telefonisch per Operator mit dem neuen Windows-8- oder Vista Product Key und sagt dem Microsoft-Operator, dass es ein Downgrade sein soll. --Rôtkæppchen68 21:31, 28. Jan. 2013 (CET)
@ Mr Burns: Hast völlig recht. Ich frag das Ganze ja, weil ich Windows 7 (32 Bit) ja sogar habe.
Das mit dem Downgrade hört sich interessant an:
Komme ich irgendwie (billig/kostenlos?) an eine Win7 64 Bit Lizenz? Ich habe ja eine 32-Bit-Version. Kann ich die gegen eine 64-Bit-Version eintauschen (evtl. gegen Zahlung eines Differenzbetrags)? Oder gibt es da ein Upgrade?
Oder wie genau ist das mit dem Windows 8 Downgrade? Auf dem neuen PC wird ja sicher eine (OEM-)Version von Win8 (und zwar hier 64 Bit) drauf sein. Gibt es eine Möglichkeit, die gegen ein Win7 64 Bit einzutauschen? --88.130.109.95 22:55, 28. Jan. 2013 (CET)
Das Downgrade gilt nur, wenn du eine andere Win 7 Lizenz hast, die du aber sonst nicht verwenden könntest (z.B. OEM-Lizenz von einem anderen Rechner, wobei du die dann wahrscheinlich nicht auf beiden Rechnern gleichzeitig aktiviert haben darfst). --MrBurns (Diskussion) 23:27, 28. Jan. 2013 (CET)
(BK) Bei Windows 8 Pro geht das im Detail so: Besorg Dir irgendwo leihweise ein Windows 7 x64 oder Vista x64 Installationsmedium mitsamt irgendeinem dazu passendem gültigem Professional Product Key. Mit Windows 8 ohne Pro oder den Home-Versionen von Vista und W7 funktioniert das nicht. Du kannst Dir auch von einem Freund die DVD kopieren und die Nummer vom PC abschreiben. Installier das Windows Vista oder 7 Professional mit dem geliehenen Key. Sicherheitshalber solltest Du das bei gekappter Internetverbindung machen. Aktiviere das Windows telefonisch. Verlange einen Mikrosoft-Mitarbeiter zu sprechen. Nenne den Windows 8 Pro Product Key und wünsche einen Downgrade. Näheres unter [7]. --Rôtkæppchen68 23:43, 28. Jan. 2013 (CET)
Erg.: durch die Windows Anytime Upgrade-Funktionalität von Windows Vista und 7 sind die Installationsmedien der diversen Home-, Professional-, Ultimate- etc-Versionen von Windows Vista und 7 gleich. Sie unterscheiden sich nur nach Sprache und Bitness, wobei bei einigen Versionen die Sprache dank MUI-Funktionalität nachträglich umgestellt werden kann. Du kannst also auch ein Windows 7 Home Basic x64 Medium mit einem Windows 7 Professional x64 Product Key verwenden, Sprache egal. --Rôtkæppchen68 23:50, 28. Jan. 2013 (CET)
Hmm, das ist ja doof; ich hab Windows 7 Home Premium. Und das Windows 8 auf den meisten Rechnern ist ja auch "nur" die Home Premium- und nicht die Pro-Version. Gibt es noch eine andere Möglichkeit? Ich würd dann mein Win7 32-Bit eh nicht mehr nutzen. Tausch? --88.130.109.95 00:10, 29. Jan. 2013 (CET)
Nach einigem Gegurgele bin ich auf diese Seite gestoßen: Kauf die Retail Upgrade Version von W7 und installiere die 64-Bit-Variante. Das Upgrade ist günstiger als OEM- oder Vollversion und es werden 32-Bit- und 64-Bit-Datenträger mitgeliefert. --Rôtkæppchen68 01:59, 29. Jan. 2013 (CET)
Boah du, vielen Dank für's Suchen! Ich hab das nicht gefunden. Seh ich das richtig, dass das Retail Upgrade Widnows 7 etwa 120 € kostet? Da wäre ein einfaches Windows 7 Home Premium doch billiger; das gibt es für etwa 80 €... Und die System-Builder-Version würde man für etwa 65 € kriegen. Ich bin verwirrt... --88.130.109.95 18:22, 29. Jan. 2013 (CET)
DEr Unterschied zwischen Retail und System Builder ist im Prinzip, dass bei ersterem eine schöne Schachtel + Support dabei ist, bei zweiterem nicht. --MrBurns (Diskussion) 18:28, 29. Jan. 2013 (CET)
Ja, aber die brauch ich ja nicht. Ich brauch ja nur die Lizenz, je billiger desto besser. Es ist ja schon doof genug, dass ich meine vorhandene 32-Bit-Lizenz nicht in eine 64-Bit-Lizenz umwandeln kann. --88.130.116.108 01:42, 30. Jan. 2013 (CET)
Die billigste Version von Win 7 dürfte die Downloadversion sein. das funktioniert folgendermaßen: du ladest dir das Installationsimage bei Microsoft herunter und brennst es auf CD. Dann installierst du Windows und aktivierst es und irgendwann dazwischen kaufst du dir einen Productkey bei Microsoft. Übrigens kannst du die Downloadvesion 30 Tage kostenlos testen. --MrBurns (Diskussion) 02:07, 30. Jan. 2013 (CET)
Zur Frage 2: "Was ist mit meinen 32-Bit-Programmen auf einem 64-Bit-Rechner"?
Hängt das nicht selbst bei identischer Architektur ganz unabhängig von 32 oder 64 bit auch ein wenig vom Prozessorhersteller ab, falls man die Programme nur kopiert (geht natürlich sowieso nur bei solchen, die nicht Registry-Einträge brauchen) anstatt neuinstalliert? Wenn man z.B. von einem AMD zu einem Intel-Prozessor wechselt (jeweils x86), kann es dann nicht sein, dass gewisse Spezialbefehle nur im Befehlssatz des AMD vorhanden sind, also die Prozessoren nicht befehlskompatibel sind? --Grip99 02:14, 30. Jan. 2013 (CET)
Eigentlich nicht, ich habe noch nie gesehen, dass Intel-Programme nicht auf einem AMD laufen und umgekehrt. -- Liliana 06:49, 30. Jan. 2013 (CET)
Damit so ein Problem auftritt, müsste das Programm verschiedene EXEs (oder eventuell DLLs) haben, jenachdem welche CPU man verwendet . Sowas ist mir noch nie untergekommen. Wenn eine Software neuere Spezialbefehle nutzt, dann erkennt es während der Laufzeit, ob die CPU diese unterstützt und schaltet sie dann an und aus. Bei älteren Spezialbefehlen wie z.B. MMX oder dem ursprünglichen SSE kann es aber sein, dass das Programm ohne diese Befehle garnicht läuft, aber bei CPUs ab dem Pentium III bzw. Athlon XP sollte dieses Problem nicht mehr auftreten. Wenn ein Programm nachd em einfachen Kopieren auf einem anderen REchner nicht läuft liegt das eher daran, dass manche Programme nicht nur ihre Dateien im Programmordner brauchen, sondern z.B. auch Registry-Einträge. --MrBurns (Diskussion) 10:01, 30. Jan. 2013 (CET)

Bismarck, Übersetzung

Ich benötige Übersetzungen von zwei französischen Einschüben in einem Brief aus den 1890er Jahren:

„Es ist vielleicht nicht seine Schuld, er ist ein un homme du moyen âge – mit der Überzeugung und den Prinzipien aus jenen finsteren Tagen, als la raison du plus fort était toujours la meilleure und das, was menschlich, sittlich, fortschrittlich und zivilisiert war, als dumm und lächerlich betrachtet wurde und ein christlicher und liberaler Geist als absurd und unpraktisch.“ (Quelle)

Ich wäre für eine Übersetzung sehr dankbar. Besten Dank! --Pixewakb (Diskussion) 21:56, 28. Jan. 2013 (CET)

"Un homme du moyen âge" ist jedenfalls "ein Mann des Mittelalters/aus dem Mittelalter". Den zweiten Einschub würde ich so übersetzen: "Die Gründe des Stärkeren waren immer die besten"; ich hoffe, das trifft das Gemeinte am besten. --Proofreader (Diskussion) 22:17, 28. Jan. 2013 (CET)

WOW! google-translate kann einiges [8]. Bin positiv überrascht.--Svebert (Diskussion) 22:19, 28. Jan. 2013 (CET)
Hm, "der stärkste Grund" wäre für mich "la raison la plus forte", aber letztlich geht beides in dieselbe Richtung. Sehr frei übersetzt: Das Recht des Stärkeren überzeugte am besten/setzte sich immer durch. Ist das ein Zitat über Bismarck (könnte ich nachvollziehen) oder von Bismarck über jemand anderen (würde mich überraschen)? --Proofreader (Diskussion) 22:35, 28. Jan. 2013 (CET)
Sehe grade in der Quelle: Die Kronprinzessin Victoria über den Eisernen Kanzler; sehr aufschlussreich. --Proofreader (Diskussion) 22:37, 28. Jan. 2013 (CET)
Könnte nicht auch ein Mann mittleren Alters gemeint sein? --80.129.89.188 22:23, 28. Jan. 2013 (CET)
Nimmt man nur den Einschub, dann wohl ja, aber der folgende Hinweis auf "jene finstere Tage" macht das recht eindeutig, dass es um das Mittelalter geht. --Proofreader (Diskussion) 22:29, 28. Jan. 2013 (CET)
  • "un homme du moyen âge" - in diesem Zusammenhang "wie ein Mensch aus dem Mittelalter" ((a) ist ja nicht wirklich ein Mittelalterlicher und (b) "Mann" geht auch, aber es geht wohl um das Prinzip "wie ein damaliger Mensch zu denken"). GEEZER... nil nisi bene 22:42, 28. Jan. 2013 (CET)
  • "la raison du plus fort était toujours la meilleure" etwa "das Argument des Stärksten war immer das beste" (raison kann neben Grund auch Argument dedeuten; un argument hingegen ist eine Art Streit(gespräch). - Gut, dass das nicht für die WP gilt ... ;-) GEEZER... nil nisi bene 08:35, 29. Jan. 2013 (CET)

Carglas und Konsorten = irreführende Werbung?

Lassen Sie Ihre Scheibe jetzt gleich reparieren, zahlt in der Regel Ihre Versicherung und kostet sie keinen Cent.... oder so ähnlich. Das ist doch völliger Nonsens weil es doch Geld kostet. Und zwar in Form von höheren Beiträgen. Die ziehen die Leute mit ihrer penetranten Werbung in solchen Mengen in ihre Werkstätten, dass dadurch die Beiträge zur TK sogar spürbar steigen dürften. Ist das in dem Fall nicht irreführende Werbung? --91.56.179.123 22:00, 28. Jan. 2013 (CET) --91.56.179.123 22:00, 28. Jan. 2013 (CET)

Sicher ist es genauso irreführend we die tastsache das der steinschlag kleiner als ein 2€ stück seihen muss und nicht auf der fahrer seite.-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 22:05, 28. Jan. 2013 (CET)
die Versicherungen verzichten ja deshalb auf den Selbstbehalt, weil sie Reparaturen nach der Metode Carglass insgesamt billiger kommen. Es gibt aber noch ein paar Tücken -- southpark 22:05, 28. Jan. 2013 (CET)
Aber es werden doch viel mehr unnötige Reparaturen durchgeführt, deren Kosten der VN letztendlich tragen muß. Die kleinen Steinschläge, die ich bisher hatte, sind nie geplatzt oder ähnliches, auch nach Jahren nicht. Unterm Strich entstehen daher Kosten. --91.56.179.123 22:09, 28. Jan. 2013 (CET)
ich hatte nach der werbung sogar das gefühl, dass der TÜV rumzickt, wenn da son Riss in der Scheibe zu sehen ist... und auch dass son sichtbarer Riss bei jeder Erschütterung größer wird... :-) dann war die Werbung wohl irreführend... *kicher* aber das mag was anderes sein, als was die Juristen darunter verstehen... --Heimschützenzentrum (?) 07:44, 29. Jan. 2013 (CET)
Ein Riss ist etwas anderes als ein Steinschlagkrater. Ein Steinschlagkrater ist optisch unschön und hinderlich, wenn er im Gesichtsfeld des Fahrers ist. Einen Einfluss auf die Stabilität der Scheibe hat er nicht. Ein Riss in der Scheibe hat die Neigung zu wachsen. Er beeinträchtigt die Stabilität der Scheibe. Wird er nicht repariert, kann die Scheibe während der Fahrt plötzlich vollends reißen. Dadurch droht Gefahr. --Rôtkæppchen68 08:22, 29. Jan. 2013 (CET)
Jede Werbung ist irreführend, weil sie egal was immer einseitig darstellt. Es glaubt ja auch niemand, dass er irgend etwas spart, wenn er im Winterschlussverkauf einen Schal für 5 Euro kauft - er spart nichts, denn er gibt 5 Euro aus. Alles andere ist dummes Gewäsch. Yotwen (Diskussion) 13:33, 29. Jan. 2013 (CET)
...kann die Scheibe während der Fahrt plötzlich vollends reißen. Dadurch droht Gefahr. - Quatsch im Quadrat und Gefahr droht da mit Sicherheit keine, wer schon einmal in den Genuß gekommen ist eine Sicherheitsverbundglasscheibe zur Entsorgung zu zerkleinern, der weiß was so eine Scheibe aushält. Ich hatte schon das Vergnügen, dabei war das "nur" eine alte nicht verklebte Scheibe von nem 1er Golf... das Ding hab ich mit der Axt klein gemacht und selbst das war recht mühsam. Das Zeug ist verdammt zäh, da falteste leichter eine 1mm starke Stahlblechtafel zusammen. Das was so Firmen, wie Carglas da in ihrer Werbung ablassen u. Behaupten ist meiner Meinung nichts als Panikmache, Verdummung der Leute mit Ansätzen zum Betrug... --Btr 13:47, 29. Jan. 2013 (CET)
Was Carglass da in der Werbung erzählt ist größtenteils Humbug und Panikmache, um die Leute als Kunden zu gewinnen ("die Scheibe reißt beim nächsten Loch und dann fällt gleich ihr Auto auseinander"). In der Branche (gabs ja auch vor denen schon) ist man wohl halb fasziniert und halb angewidert, wie die das geschafft haben und einen Haufen Kohle aus nix machen, indem sie den Leuten das einreden. Auch die Versicherungswirtschaft ist wohl alles andere als begeistert, weil sie wissen, dass das letztlich ihre Beiträge hochtreibt. In der Vor-Carglass-Ära wurden diese Mini-"Schäden" nämlich meist einfach gar nicht repariert, das heißt Carglass' Umsatz gab es vorher nicht als Kostenfaktor. Pittigrilli (Diskussion) 14:06, 29. Jan. 2013 (CET)
Hier ist alles nochmal schön aufgeschlüsselt. Dass ich mal die Autobild zitiere...;-) Pittigrilli (Diskussion) 14:51, 29. Jan. 2013 (CET)
Und die Carglassreklame doodelt immer schön im Berufsverkehrsstau durchs Autoradio, und der genervt eilige Autofahrer hat schön Zeit, die Einschläge auf seiner Scheibe zu mustern.... --Alupus (Diskussion) 14:59, 29. Jan. 2013 (CET)
die Scheibe reißt beim nächsten Loch und dann fällt gleich ihr Auto auseinander kann es durchaus bei denjenigen Autos geben, bei denen die Scheiben tragende Teile sind. --Rôtkæppchen68 18:07, 29. Jan. 2013 (CET)
Unfug, dann ist wohl auch jedes Auto mit nem Kratzer im Lack oder beim ersten Rostansatz ein Totalschaden. Mein Rat, einfach einmal selbst ausprobieren z.B. kann man ja mal auf einem Schrottplatz nachfragen, ob man sich mal an einer verklebten Scheibe veruchen darf... das wird ne interessante Erfahrung, das garantier ich. Einen Sprung wird man mit der blanken Hand reinschlagen können, aber dann ists auch schon vorbei.
Bzgl. tragend, da muß man sich erst einmal überlegen inwiefern tragend. So eine verklebte Scheibe steift maxinal das auf den A-, B- u. C-Säulen liegende Dach aus. Damit die Scheibe z.B. bei einem Überschlag stützend wirkt ist schon die Neigung gerade bei den modernen Fahrzeugen viel zu groß... zumal die Scheibe z.B. bei einem Überschlag mit das erste sein wird, was kaputt geht. Ein Steinschlag bzw. ein Sprung ggf. auch quer durch die Scheibe stellt in der Beziehung kein Problem dar. Da kommts dann denke ich nicht drauf an, ob der Sprung in den ersten Anstößen beim Unfall entsteht oder ob er schon vorher da war. --Btr 15:46, 30. Jan. 2013 (CET)
Momentan sagen die in der Radiowerbung, dass man die Heizung nicht anmachen soll, wenn man einen Steinschlag hat, weil dann die Scheibe springen kann. Man soll es machen lassen und dann kann man die Heizung wieder anmachen. Krass, wie die die Leute für blöd halten. --91.56.187.33 18:34, 29. Jan. 2013 (CET)
Ich denke, es gibt Leute, die so blöd sind und es reicht ja, wenn ein kleiner Prozentsatz der Kunden so blöd ist. --MrBurns (Diskussion) 18:45, 29. Jan. 2013 (CET)
Unabhängig von der irreführenden Werbung ist Carglass auch für Selbstzahler alles andere als attraktiv. Bei meiner letzten Reparatur an der Frontscheibe hat Carglass einen Kostenvoranschlag von 293 Euro gemacht, reparieren lassen habe ich es dann (mit genau der von Carglass vorgeschlagenen Methode) bei einem anderen Anbieter in derselben Stadt für 91,63 Euro, jeweils inkl. MWSt.. Und beim vorletzten Mal war es nicht ganz so krass, aber ähnlich. Das ist Dummenfang in jeder Richtung, die geht. --Grip99 00:51, 30. Jan. 2013 (CET)
Ich bin zwar kein Autobesitzer, aber ist es nicht auch so, dass die Vertragswerkstätten viel teurer sind als "freie" Werkstätten? Also überhöhte Preise dürften im Bereich "Autoreparatur" recht normal sein... --MrBurns (Diskussion) 01:00, 30. Jan. 2013 (CET)
Carglass --91.56.187.66 08:15, 30. Jan. 2013 (CET)
Ich habe noch nie gehört, dass man sich über "Armani und Konsorten" aufregte, weil deren Verkaufsanspruch "Mode für Männer" zu liefern als ehrenrührig angesehen wurde. Es gibt die sogenannte "Differenzierungsstrategie" und die zielt darauf ab, im Auge des Betrachters eine Besonderheit darzustellen. Carglas wirbt mit einem Mechanismus, der Vorbelegung genannt wird. Die Problemsituation wird natürlich möglichst heiss gekocht ("kann zum Bruch der Scheibe...") und die Lösung in den rosigsten Farben dargestellt. Dazu markige Männer, mit kantigem Kinn, die einem Weichei von Servicetechie die Hand schütteln. Zielgruppe scheinen Frauen zu sein aber eben auch Männer, weil ja so ein maskuliner Typ in der Werbung auch Hilfe akzeptiert. Die Kundenstatistik würde ich zu gerne mal sehen, insbesondere die Auswertungen der Werbestaffeln.
Ist das Abzocke? Das kann man sehen wie man will. Die Erfahrung zeigt, dass Konsumenten gegenüber solchen Werbeattacken erstaunlich resistent sind. Vermutlich läuft da ein Wettrüsten zwischen den Psychotechnikern der Werbeindustrie und den Selbstschutzmechanismen der Konsumenten. Wer es genau wissen will, der kann sich "Die Psychologie des Überzeugens" von Robert Cialdini beschaffen. Das gehört zum Selbstschutzmechanismus des klugen Konsumenten. Yotwen (Diskussion) 07:13, 30. Jan. 2013 (CET)

Ich kann da auch eine Anekdote beisteuern. Vor ein paar Jahren hatte ich auch einen kleinen Riss in der Frontscheibenecke. Hin zum Autoglaser (Kettenfiliale) und nach den Kosten für den Austausch gefragt. Man sagte mir eine Summe X und fragte, ob ich eine Teilkaskoversicherung hätte, die würde das ganz übernehmen. Ich verneinte (16 Jahre altes Auto an der Nullwertgrenze, nur haftpflichtversichtert) und auf einmal machte man mir dann ein "Sonderangebot": Den Scheibentausch für ein Drittel von X... Siehe da: Mit Versicherung wird der wirtschaftlich dreifach höhere Wert abgerechnet als ohne. Was das für die Versichertengemeinschaft bedeutet, sollte klar sein. morty 08:43, 30. Jan. 2013 (CET)

DSL-Angebote?

Gibt es eigentlich keine (reinen) DSL-Angebote mehr? Ich finde nur Kombi-Angebote mit Telefonanschlüssen. Ich habe derzeit DSL6000 von Congstar. Die lassen mich aber nicht auf DSL 16000 upgraden, sondern "empfehlen" mir, meinen Vertrag zu kündigen und einen neuen abzuschließen (sehr kundenfreundlich). Zum Neuabschluss stehenen nur besagte, von mir ungewollte Kombi-Angebote zur Verfügung. --Ratzer (Diskussion) 18:29, 29. Jan. 2013 (CET)

Google "dsl vertrag ohne telefonie" bringt schon was... Gruß Thogru Sprich zu mir! 19:23, 29. Jan. 2013 (CET)
Danke, aber die vier Google-Treffer sind auch nur Anfragen von Foren-Teilnehmern, die so ein Angebot gesucht haben, aber auch jeweils leider ohne zielführende Antworten anderer Foren-Teilnehmer, soweit ich es überblicke. Schaut so aus, als ob ich auf DSL6000 sitzen bleibe. Aber vielleicht brächte DSL16000 doch nicht so viel mehr...--Ratzer (Diskussion) 19:36, 29. Jan. 2013 (CET)
Guck doch mal bei Kabel Deutschland, ist zwar kein DSL aber ein reines Internetverbindungsangebot. Ansonsten bewegen sich die Tarife von DSL-Anbietern wo man keine Telefonflat hat im etwa gleichen Bereich... also einfach das Telefon an die Schachtel nicht anschließen und fertig. Hilarmont20:13, 29. Jan. 2013 (CET)
Danke, daran hatte ich auch schon gedacht, es aber verworfen, da ich dann zum einen für meine neue Fritzbox keine Verwendung mehr hätte und außerdem das Kabel über mehrere Etagen (vom Keller bis ins Dachgeschoss) verlegen müsste.--Ratzer (Diskussion) 20:41, 29. Jan. 2013 (CET)
Auch im Mobilfunkbereich gibt es reine Datentarife mit LTE ohne Telefonie, aber eben nicht von Günstiganbietern wie Congstar, die lieber Alles-in-einem-Pakete verkaufen. --Rôtkæppchen68 20:34, 29. Jan. 2013 (CET)
Mit normalem DSL können 3 oder 4 (oder auch mehr) PCs/Notebooks/Netbooks/Ebook-Readers jederzeit gleichzeitig ins Netz. Ich glaube nicht, dass das mit LTE auch ginge, oder?--Ratzer (Diskussion) 20:41, 29. Jan. 2013 (CET)
Natürlich geht das auch mit LTE. Bei Vodafone gibt es einen LTE-Router mit dazu, mit dem Du wie von DSL und Kabel gewohnt ein LAN oder WLAN betreibst. Bei anderen Anbietern ist das bestimmt genauso. --Rôtkæppchen68 20:44, 29. Jan. 2013 (CET) Außerdem kann man einen Internet-Surfstick einfach in die Fritzbox einstöpseln und die Fritzbox so zum UMTS/LTE-Router machen, zumindeste geht das bei der Fritzbox 7390, die bei mir auf dem Schreibtisch steht. --Rôtkæppchen68 20:50, 29. Jan. 2013 (CET)
Danke, wieder was gelernt. Jetzt muss ich mir nur noch den Kostenrahmen der LTE-Datenflatrates ansehen, aber da habe ich keine Illusionen (DSL6000 kostet 18 Euro monatlich, DSL16000 kostete, als es von Congstar noch separat angeboten wurde, 20 Euro, oder jeweils einen Cent weniger).--Ratzer (Diskussion) 20:57, 29. Jan. 2013 (CET)
Bei einer Fritzbox erfährst Du auch mit zwei Klicks Dein monatliches Datenvolumen. Das solltest Du bei der Auswahl eines Mobiltarifs berücksichtigen, da es bei vielen UMTS- und LTE-Angeboten eine Drosselung bei höheren Datenvolumina gibt. --Rôtkæppchen68 21:07, 29. Jan. 2013 (CET)
Bei Verivox (www.verivox.de) kannst du gezielt nach DSL-Angeboten ohne Telefonanschluss suchen. --23:16, 29. Jan. 2013 (CET)Jossi (Diskussion)
Suchen kann man dort schon, aber finden? In der Kombination 16000 kbit/s und "kein Telefonanschluss" heißt es: "Keine Tarife gefunden". :-( --Ratzer (Diskussion) 08:51, 30. Jan. 2013 (CET)

Dieses Gespräch haben wir vor der Sendung aufgezeichnet

Kennt man aus diversen Nachrichtensendungen. Das eben dieser Satz gesagt wird, ist ja eine gute Sache. In den meisten Fällen macht es zwar nicht wirklich einen Unterschied, ob das Gespräch live oder zwei Stunden alt ist, aber es geht ja hier um journalistische Ehrlichkeit und Transparenz gegenüber dem Zuschauer. Warum aber wird der Hinweis immer nach dem Gespräch gesagt, nie davor? --92.229.202.26 18:42, 29. Jan. 2013 (CET)

Wer außer Regisseur oder auch Moderator der diversen Nachrichtensendungen soll das wissen? Ich habe außerdem schon oft erlebt, dass es auch vorher schon gesagt wird. --80.171.3.201 19:06, 29. Jan. 2013 (CET)
Alle welche die Untertitel dazuschalten. Sind die UT korrekt und ohne Verzögerung, wurde das Gespräch aufgezeichnet.--Schaffnerlos (Diskussion) 15:17, 30. Jan. 2013 (CET)
Spannung erhalten, Aktualität vortäuschen, Dramatik erhöhen - hinterher der Informationspflicht genügen... GEEZER... nil nisi bene 19:59, 29. Jan. 2013 (CET)
Was mich noch mehr wundert ist, dass meiner Erinnerung nach dieser Satz vor 3-5 Jahren nie gesagt wurde. Waren früher die Gespräche etwa immer live oder hat man das damalsTM einfach verschwiegen?--Svebert (Diskussion) 20:25, 29. Jan. 2013 (CET)
Ich denke da trügt dich die Erinnerung. Ich bin zimelich sicher, das auch schon vor über 5 Jahren gehört zu haben. --Joyborg 20:57, 29. Jan. 2013 (CET)

In Nachrichtensendungen ist typischerweise alles nach Wichtigkeit sortiert. Erst kommen die wichtigen Dinge dran, später dann Sport, Lottozahlen und ganz am Schluss - anstelle der guten alten Wettervorhersage - die üblichen übertriebenen Unwettervorhersagen und -warnungen, die kein Mensch mehr ernst nimmt. Auch innerhalb einer Meldung hält man sich meist daran: Es ist viel wichtiger, was die Nachricht beinhaltet und was der Interviewpartner zu sagen hat und nicht die technische Frage, ob das Interview live war oder "kurz vor der Sendung" aufgezeichnet wurde. Daher kommt diese unwichtigere Info, die lediglich der journalistischen Vollständigkeit halber von seriösen Sendern mitgeliefert wird, meistens erst nach dem eigentlichen "Content". --130.180.75.32 21:34, 29. Jan. 2013 (CET)

Das klingt eher nach Wunschdenken. Ich denke mal, das Statement vorher würde dem Zuschauer gleich sagen: jetzt kommt ein alter Hut. Die Fernbedienung ist schon gezückt... Wenn man es hinterher sagt, gibt's keinen Grund mehr deshalb umzuschalten. --FA2010 (Diskussion) 22:10, 29. Jan. 2013 (CET)
Glaub ich nicht. Die Interviews sind meistens "vor wenigen Minuten aufgezeichnet" worden, meinetwegen auch vor einer Stunde. Die Zuschauer, die deswegen ihr Interesse verlieren und schnell umschalten würden, die gucken sowieso keine Nachrichtensendungen, sondern andere Sendungen, die ohnehin viel mehr Dramatik, Action, Spannung etc bieten als Tagesschau und Co. --130.180.75.32 22:21, 29. Jan. 2013 (CET)
Übrigens sind die meisten eingespielten Filmbeiträge in den Nachrichtensendungen typischerweise nicht live, sondern zeigen Bilder des Tages oder sogar aus dem Archiv. Warum sollte man nun ausgerechnet bei einem kurz zuvor aufgezeichneten Interview, das im Vergleich zu den Filmbeiträgen immer noch viel aktueller ist, umschalten wollen? --130.180.75.32 22:28, 29. Jan. 2013 (CET)
Am besten war da der Sketch auf RTL (schon min. 5 Jahre her) wo der Außenkorrespondent den Satz gesagt hat und der Nachrichtensprecher ungefähr so aus der Wäsche guckte: o_O
Heute kann man selbst zu Karneval kaum noch auf RTL lachen, Eine Schan.de(tm) T.H.U.D. (217.251.167.173 09:15, 30. Jan. 2013 (CET))

Über die verschiedenen horizontalen Striche in der Typographie

Kann man eigentlich historisch nachvollziehen, warum es in der Typographie so viele verschiedene horizontale Striche gibt, ob wohl es bei den wichtigsten Verwendungen (Minus, Bindestrich, Gedankenstrich, Bis-Strich) bei "moderner" Handschrift keine Unterschiede gibt (wie es bei handgeschriebenen Büchern ausschaut weiß ich nicht) und bis auf wenige Ausnahmen, wo Minus und Bis-Strich verwechselt werden kann, keine Verwechslungsgefahr besteht? --MrBurns (Diskussion) 19:36, 29. Jan. 2013 (CET)

Adrian Frutiger hat das mal thematisiert, ich denke, das war in seinem Buch "Der Mensch und seine Zeichen". Müßt ich nachsehen. --Marcela ¿•Kãʄʄchen•? 21:09, 29. Jan. 2013 (CET)

Warum ist Feuer rot?

Und nicht grün oder blau? 46.115.105.216 20:49, 29. Jan. 2013 (CET)

Je nach beteiliegten Element und Temperaturen, ist es Blau oder grün oder andersfarbig. Lies mal Feuerwerk#Farben. Unverbranter Kohlenstoff hat nun mal die Tendenz im roten Bereich zu strahlen.--Bobo11 (Diskussion) 20:53, 29. Jan. 2013 (CET)
(BK) Eine rauschende Gasflamme ohne Zusatz irgendwelcher Metallverbindungen ist immer blau. Unter Flammenfärbung erfährst Du, welche Metalle welche Flammenfärbung hervorrufen. --Rôtkæppchen68 21:00, 29. Jan. 2013 (CET)
http://www.swr.de/blog/1000antworten/antwort/11101/warum-ist-feuer-rot-gelb/ --тнояsтеn 21:01, 29. Jan. 2013 (CET)
Auch damit hängt es zusammen: Schwarzer Körper. Bei normalem Feuer überwiegt das langwellige rötliche Licht. Wird das Feuer heißer, kommt mehr orange und gelbe Farbe in Spiel. Ist die Flamme heiß genug, enthält sie alle Farben des Spektrums und wird somit weiß.--79.238.28.228 22:11, 29. Jan. 2013 (CET)
Nach weiß ist aber noch nicht Schluss. Wenn das Feuer wirklich richtig heiß ist, so ab ca. 3700 °C, leuchtet es sogar bläulichweiß, siehe Schwarzer Körper, wo auch die ganzen physikalischen Hintergründe erklärt werden. --Rôtkæppchen68 22:49, 29. Jan. 2013 (CET)
Flammen sind meist keine schwarzen Körper, denn Gase haben bei geringem Partialdruck wie in einer Flamme diskrete Emissionslinien. Der schwarze Körper ist nur ein Modell für Festkörper, Flüssigkeiten und sehr dichte Gase, dort "verschmieren" die Emissionslinien. Das kann man sehr schön an Metalldampflampen sehen, je höher der Druck, desto breiter die Emissionslinien und desto mehr nähert sich das Licht dem eines Temperaturstrahlers an.
Bei stark kohlenstoffhaltigen Brennstoffen verbrennen in der gelben Flamme allerdings hauptsächlich feinste Rußpartikel, und diese sind als Feststoff mit einem schwarzen Körper annäherbar.
Die blauen Farbanteile z.B. in Kerzenflammen stammen hingegen aus der Verbrennung von Wasserstoff und Kohlenmonoxid in der Gasphase. Ihr Blau sagt nichts über die Temperatur des Gases aus (wäre >20000K -> Blödsinn), sondern ist in beiden Fällen aus diskreten blauen Emissionslinien dieser Gase begründet. -- Janka (Diskussion) 23:06, 29. Jan. 2013 (CET)
Ich formuliere mal für Nicht-Chemiker wie mich: Weil die Mischung der verschiedenen Chemikalien im Brennstoff unter Hitze in der Summe mehr rot-gelbes Licht abgeben, als grünes oder blaues. Yotwen (Diskussion) 07:20, 30. Jan. 2013 (CET)
Festkörper und Flüssigkeiten -> Temperaturstrahler (schwarzer Körper) == Farbe ergibt sich aus der Verbrennungstemperatur.
Gasförmig verbrennende Stoffe (also z.B. auch Metalldämpfe) -> muss man jeweils einzeln nachschlagen
Glutfarbe: Logischerweise nur von Festkörper/Flüssigkeit bestimmt -> Temperaturstrahler.
Flammenfarbe: Es kommt auf die Zusammensetzung an. Verbrennender Ruß ist bei vielen gängigen Brennstoffen dominant.
-- Janka (Diskussion) 13:02, 30. Jan. 2013 (CET)

„... und Unternehmer im Bereich der Immobilienwirtschaft“

Mafia? Oder was wird hier umschrieben?

(Es geht um Bushido (Rapper))

Sorry, die Einleitung ist einfach so der Brüller und ich glaube Tony Soprano würde auch so in der Einleitung seines imaginären Wikipediaartikels umschrieben werden :D xD yea! ihr rockt!--84.175.64.56 21:32, 29. Jan. 2013 (CET)

Was die Immobilienfirma macht, steht in der im Artikel angegebenen Quelle: http://www.sueddeutsche.de/geld/reden-wir-ueber-geld-bushido-die-geilste-droge-von-allen-1.575700 --тнояsтеn 21:35, 29. Jan. 2013 (CET)
Das Interview ist einfach mal der Hammer! Selten so oft geschmunzelt beim Lesen eines Interviews. Bei fast keiner seiner Antworten weiß man ob es ernst, Spaß oder Provokation ist. Genial--Svebert (Diskussion) 21:57, 29. Jan. 2013 (CET)

Starmania - Helden von Morgen - Fotos

Hallo Leute! Wie würde es eigentlich aussehen wenn ein oder mehrere Starmania oder Helden von Morgen Verletzungen im Gesicht davontragen? Werden dann noch die Fotos von ihnen gemacht und auf das Hauptcover der Castingshow übertragen oder wird auf die Fotos dann verzichtet? 178.191.97.165 12:26, 30. Jan. 2013 (CET)

Jemand hat meine Antwort gelöscht, also nochmal:
Hallo Fragesteller!
Zitat aus der Einleitung zu dieser Seite: "Auf dieser Seite beantworten Wikipedianer allgemeine Wissensfragen."
Die Antwort auf Deine Frage ist reine Spekulation und daher gehört die Frage, wenn überhaupt nach Wikipedia, ins Café. Gruß Thogru Sprich zu mir! 14:37, 30. Jan. 2013 (CET)

Netzwerkswitch - zu laut

Ich hab hier einen Netzwerk-Switch von 3COM - ein 3C16479 - der sich sowohl als Dektop-Gerät, wahlweise aber auch im 19"-Rack betreiben läßt (entsprechende Einbauwinkel sind dabei). Das Gerät ist allerdings für den Schreibtisch definitiv zu laut - der Lüfter ist recht kräftig und im Serverbetrieb kommt es nunmal wenig auf Lautstärke an - temperaturgeregelt ist er offenbar auch nicht. Nun ist es in einem Serverschrank oftmals recht warm, was einen guten Abwärmetransport nötig macht. Auf dem Schreibtisch ist das jedoch völlig anders. Daher meine Frage an Leute, die mit solchen Geräten schon Erfahrung haben: Wird der Lüfter auch in einer angemessen temperierten Umgebung tatsächlich benötigt (also wird das Innenleben tatsächlich so warm, dass ein Abtransport notwendig ist)? Oder ist der Lüfter vielleicht doch nur vorhanden, weil das Gerät eben AUCH in Serverschränken betrieben wird, wo es andernfalls wegen der anderen Geräte zu warm wird? Aus den technischen Daten, die man im Netz finden kann, konnte ich das leider nicht herauslesen. Chiron McAnndra (Diskussion) 12:49, 30. Jan. 2013 (CET)

Es hängt von der Nutzung ab. Ich hab schon erlebt, dass ein passiv gekühlter Switch, der oben auf dem 19"-Schrank stand, wegen Überhitzunhg durch zuviel Traffic ausfiel. Mit einem Kühlgebläse wäre das nicht passiert. Ein ungeregeltes Kühlgebläse für einen 19"-Switch spart Kosten. Ich empfehle die Nachrüstung eines Lüfterreglers, den es im Computerfachhandel für kleines Geld gibt. Wenn Du wenig Traffic hast, könntest Du es mit abgeklemmtem Lüfter versuchen. Wenn es dann raucht, weißt Du warum. --Rôtkæppchen68 13:28, 30. Jan. 2013 (CET)

Dachziegeln als Solarzellen

Angenommen man würde normale Dachziegeln aus alterungsbeständigem Glas fertigen, die wie Solarzellen funktionieren. Dann müssten die Dachdecker nach dem Decken noch unter dem Dach Kabel einstecken und fertig. Und wenn man das deutschlandweit als Standard einführen würde ... kurzum: Wo liegt der Denkfehler? 46.115.96.126 22:32, 28. Jan. 2013 (CET)

Denkfehler von was? Du denkst, damit ließen sich alle Energieprobleme lösen? Problem ist wie immer (neben anderen Sachen, die einem da noch einfallen könnten) das liebe Geld. Es kostet einfach zu viel. --тнояsтеn 22:48, 28. Jan. 2013 (CET)
Und nur mit dem Auswechseln der Dachziegel ist es eben nicht getan. Weil irgendwie haben Solarzellen die blöde Angewohnheit Gleichstrom zu liefern. Aus der Steckdose kommt aber Wechselstrom. Im Endeffekt ist es vor allem das Geld, neben dem das Nacht die Sonne nicht scheint. --Bobo11 (Diskussion) 22:51, 28. Jan. 2013 (CET)
Neben dem Geld scheint das Nacht die Sonne nicht. Ihm seins, jetzt mal.
Aber mal im Ernst: Die Dinger werden jedes Jahr günstiger, das Problem verlagert sich damit entweder auf die Batterie- (o.ä.) - Technik oder auf die Verteilung und den Ausgleich. Dazu muss man auch noch für die Feuerwehr eine Wassersorte erfinden, die den Strom nicht leitet. Aber von diesen kleinen technischen Fragen abgesehen, ist das Ölzeitalter zu Ende. Den Rest vom Öl brauchen wir jetzt für Plastiktüten und so auf; in hundert Jahren werden die Leute in Brennermuseen gehen wie wir heute in Dampflokmuseen. CarlM (Diskussion) 22:58, 28. Jan. 2013 (CET)
Zum Thema "Feuerwehr": http://www.wdr.de/tv/kopfball/sendungsbeitraege/2012/1209/Solarzellen.jsp --тнояsтеn 23:12, 28. Jan. 2013 (CET)
Google-Bildersuche => Dachziegel solarelement <= scheint es schon in mehreren Versionen zu geben. GEEZER... nil nisi bene 23:04, 28. Jan. 2013 (CET)
Auch im Jahr 2013 gibt es noch Stadtplaner und Architekten, die Pultdächer nach Norden ausrichten; so gesehen im Neubaugebiet am östlichen Ortsrand. Ein Solardach muss nach Süden ausgerichtet sein. Ost- und Westdächer bringen wenig, Norddächer gar nichts. Für eine optimale Ausnutzung einer Dachfläche muss auch die Dachneigung stimmen. Wenn man die Solarzellen nicht flach auf das Dach legen will und die Dachneigung nicht stimmt, so mindert das Wirkungsgrad und Ertrag des Solardaches. Dachziegel sind im Vergleich zu Solarpaneelen sehr viel kleiner. Eine Verkabelung wäre somit sehr viel aufwändiger und teurer, da jedes Dachelement einzeln angeschlossen werden muss. --Rôtkæppchen68 23:20, 28. Jan. 2013 (CET)
Dachziegel haben ja eine Eigenfunktion: Abschottung des Innenraums und Ableiten von Niederschlägen. Das deckt sich nicht unbedingt mit den Forderungen an Solarzellen, s.o. Außerdem müssen die Wafer entsprechend auf Ziegelgröße beschnitten werden, wodurch Wirkungsgrad und Wirtschaftlichkeit leiden. Und man muss bei jedem losen Dachziegel einen Spezialisten holen. - Nebenbei: Photovoltaik ist momentan eine der teuersten Methoden zur Energieerzeugung in Mitteleuropa. --Optimum (Diskussion) 00:08, 29. Jan. 2013 (CET)
Solarkonstante: 1370 W/m², Atmosphäre blockt, so dass nur 54% am Boden ankommen. -> 740 W/m² Wirkungsgrad Solarzelle max. 14% -> 103 W/m².
Durchschnittsverbrauch in D pro Person pro Jahr: 2000 kWh -> 228 W müssen pro Person erzeugt werden. Also ca. 2 m² Solarzelle pro Person
Das gilt natürlich nur wenn die Solarzellen 24h lang und am Äquator optimal bestrahlt würden. Daher muss die tatsächlich nötige Solarzellenfläche noch vergrößert werden
->Tag/Nacht: x2, Keine Sonnennachführung: ca. x2, Regenwetter usw.: x2, Sonstiges: x2. -> 32 m² Solarzellen pro Person in Deutschland sollten genügend Strom erzeugen können.
Eigentlich ist also das Energieproblem bald gelöst. Nur die Speicherung der Energie ist technisch noch nicht so gut entwickelt. D.h. man muss ja irgendwie die ganze Energie die man im Sommer geerntet hat zum Teil für den dunklen Winter speichern.--Svebert (Diskussion) 00:13, 29. Jan. 2013 (CET)
Es gibt inzwischen Dächer, wo die Solarmodule nicht über den Dachziegeln montiert werden, sondern anstatt der Ziegel. Man hat somit also ein paar große "Solarziegel" auf dem Dach. Vorteile 1. man muss keine Ziegel an der Stelle verlegen, reduzierte Lattung (Materialkosten) 2. Das Dach muss weniger Gewicht tragen, kann daher mit größerem Sparrenabstand gebaut werden bzw. Verstärkungen wegen dem Zusatzgewicht der Module können entfallen 3. Rükseite der Module bleibt immer trocken d.h. weniger Probleme mit Korrosion der Kontakte 4. Wartung kann teilweise auch ohne Gerüst oder Sicherungstechnik gefahrlos einfach von der Dachinnenseite erfolgen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 00:31, 29. Jan. 2013 (CET)
Ich habe kürzlich mit einem Feuerwehrmann gesprochen und der hat mir berichtet die Gefahr die von Solarzellen auf Dächern ausgeht schon lange bekannt ist und das man selbst bei der Freiwilligen Feuerwehr für solche Situationen geschult ist. Die reißerischen Berichte in den Medien seien Quatsch weil die Feuerwehrleute sehr wohl wissen wie Sie bei einem Solarzellen bedeckten Dach löschen müssen und wie nahe Sie ran dürfen. Der ganze Beruf dreht sich schließlich um den kontrollierten Umgang mit gefährlichen Situationen. Und zu CarlM. Seit 1900 wird von Unheilspropheten gepredigt "Das Ölzeitalter" sei bald zu Ende. Aktuell wissen wir, daß uns bis mindestens 2100 möglicherweise sogar bis 2200 das Öl nicht ausgehen wird. Kommt man sich da nicht albern vor wenn man eine Theorie vertritt die schon seit vier Generationen falsch ist und nachgewiesener Maßen noch mindestens weitere vier weitere Generationen falsch sein wird? --FNORD (Diskussion) 10:29, 29. Jan. 2013 (CET)
Die Situation entspannt sich ja zusätzlich, wenn mal die Hälfte der Menschheit ersoffen oder verhungert ist, weil uns die Anbauflächen auf Meereshöhe fehlen. Also nicht zu pessimistisch mit der Reichweite des Öls. Yotwen (Diskussion) 13:28, 29. Jan. 2013 (CET)
BK
Wie kommst Du Dir denn vor, wenn Du jemandem was unterstellst, was der gar nicht gesagt hat?
Gepredigt wurde - das ist richtig - das Ende des Ölzeitalters wie das Ende der Bierflasche, die man ausgetrunken hat - kein Tropfen mehr drin, sehr traurig. Ich deutete nun an, dass das Ölzeitalter seinem Ende zugeht, da das Öl (außer für die Kunststoffindustrie) nicht mehr gebraucht wird. Übrigens zeigt die verstärkte Anwendung von Fracking u.ä., dass die leicht erreichbaren Vorkommen eben doch ihrem Ende zugehen; darin eingeschlossen ist, dass manche auch aus ökologischen oder politischen Gründen nicht mehr abgebaut werden. Und ansonsten ist es einfach Wirtschaft: Die Förderung wird immer teurer, die regenerablen Energieformen werden immer billiger... CarlM (Diskussion) 13:32, 29. Jan. 2013 (CET)
Entweder ist die Wikipedia auch von parallelen Welten, in denen sich die Realität vollkommen anders gestaltet, zugänglich oder du hast keine Ahnung wovon du sprichst. In unserer Basisrealität hier ist praktisch zu jeder Behauptung die du aufgestellt hast, das exakte Gegenteil war. --FNORD (Diskussion) 13:57, 29. Jan. 2013 (CET)
Vermutlich bin ich Optimist, wenn ich davon ausgehe, dass die von mir sehr knapp zusammengefassten Informationen heute allgemein zugänglich seien. Schau einfach in ein paar Jahren mal wieder hier vorbei.
Auf die Schnelle gefunden: Photovoltaik#Modulpreise - ist natürlich nur ein Beispiel. Dass die Kosten der Photovoltaikzellen seit Jahren abnehmen, kann Dir jeder (ehrliche) Hersteller sagen.
Daran, dass wir uns grundsätzlich in der Phase von Peak Oil befinden, besteht auch kein Zweifel. Ob man das nun 2005 oder 2009 oder 2018 vermutet, ist relativ egal; das sind recht kurze Zeiten, verglichen mit den für den Austausch der Technik nötigen. Und Peak Oil ist eben nicht das spektakuläre Ende der Bierflasche. Informier Dich einfach, bevor Du hier Andere in Parallelwelten steckst... CarlM (Diskussion) 15:09, 29. Jan. 2013 (CET)
@FNORD: Lies Dir mal durch was Peak Oil bedeutet. Die damit verbunden Probleme (und möglichkeiten) treten nämlich nicht erst dann auf, wenn die Flasche leer ist und es gar kein Öl mehr gibt, sondern bereits dann wenn die Förderquoten nicht mehr weiter in dem Maße gesteigert werden können, wie es nötig wäre um die Nachfrage zu befriedigen und einen marktfreundlichen Ölpreis zu garantieren. Auch wenn das endgültige Ende des Öls noch in weiter Zukunft liegen mag und die letzte Wirtschaftskrise und alternativen Fördermethoden (für die wir einen hohen ökologischen Preis zahlen) dem Markt kurzzeitig Luft verschafft haben, werden wir IMO alle Peak Oil noch erleben. --Martin K. (Diskussion) 19:09, 29. Jan. 2013 (CET)
Dachziegel haben ja eine Eigenfunktion: Abschottung des Innenraums und Ableiten von Niederschlägen. Das deckt sich nicht unbedingt mit den Forderungen an Solarzellen - es ist geradezu lächerlich einfach, in einen "Solarziegel" die Dämmfunktion "einzubauen".
Außerdem müssen die Wafer entsprechend auf Ziegelgröße beschnitten werden - ich kenne einige Dächer, auf denen wurden statt einzelner Ziegel großflächige Leichtmetallplatten verlegt, die an der Oberfläche Ziegelförmig gepresst wurden. Bereits aus ein paar Metern Entfernung kann man den Unterschied zu einem Flachziegeldach nur dann erkennen, wenn man weiß, worauf man achten muss. Jedes dieser Elemente hat etwa 4x6 scheinbare Ziegel. Überall, wo man soetwas vrwenden kann, lassen sich auch Solarpanele alternativ verlegen.
Dachziegel sind im Vergleich zu Solarpaneelen sehr viel kleiner. Eine Verkabelung wäre somit sehr viel aufwändiger und teurer, da jedes Dachelement einzeln angeschlossen werden muss - Wenn diese Dinger weiter verbreitet werden, wird es auch Entwicklungen geben, die so geformte Solarmodule über genormte Steckverbinder auch elektrisch verbindet - sodaß Kabelzuführungen nur an strategischen Stellen am Dach erfolgen müssen und lang nicht mehr bei jedem Ziegel einzeln. Chiron McAnndra (Diskussion) 02:08, 30. Jan. 2013 (CET)

Herkömmliche Dachziegel werden bislang schon in Dachlatten eingehängt. Spricht nichts dagegen, diese Dachlatten mit Kabelkanälen auszustatten. Interessanter ist aber der Weg, den Niederländer gehen: Das „Fertigdach“. Das Dach wird in der Fabrik gedeckt und per Kran aufs Haus gehoben. --Ohrnwuzler (Diskussion) 20:17, 30. Jan. 2013 (CET)

HD-Empfang (ältere Anfrage)

Moin, ich hätte einen Nachtrag zu dieser älteren Anfrage. Die Sachlage klärte sich, aber ist so absurd, dass ich's hier poste, vielleicht kann man weiteren Nutzern damit helfen: Man muss den manuellen Sendersuchlauf, statt wie postuliert auf horizontal, auf vertikal festlegen, denn findet man die gesuchten Sender. Ein TV-Techniker erklärte das Phänomen mit einem banalen Übersetzungsfehler in der Software seitens des Herstellers. VG--Magister 07:29, 29. Jan. 2013 (CET)

Dein Techniker ist, mit Verlaub, ein Schlitzohr. Das hat nichts mit Übersetzungsfehler zu tun, denn die ÖR HD (die meisten, pace Rotkaeppchen) senden nun mal horizontal. Wirklich liegt (ich wage mal die Vermutung) Folgendes vor: Die Eingänge für HL und VL am Multischalter sind vertauscht. Oder (unwahrscheinlich) die 18/14-Volt-Umschaltung wird konventionswidrig für Highband-Lowband-Umschaltung genutzt. Grüße Dumbox (Diskussion) 19:23, 29. Jan. 2013 (CET)
Danke für die Rückmeldung. Ich schließe mich aber Dumbox' Meinung an, denn dann träte dieses Problem ja gehäuft bei anderen Besitzern auch auf (und die Lösung hättest Du sicher sehr schnell im Netz gefunden), oder Du hättest einen sehr speziellen Fernseher erwischt.--IP-Los (Diskussion) 22:06, 30. Jan. 2013 (CET)

Umgeht Russells Typentheorie Curry's Paradox/Löbs Paradox?

Meine Frage ist oben eigentlich schon genug ausgeführt. Im Wikipediaartikel Currys Paradox steht geschrieben, dass Russells' Typentheorie in der Lage sein soll, Currys' Paradox zu umgehen, weil die Theorie Selbstbezüglichkeiten vermeidet. Aber ist es nicht so, dass Gödels Unvollständigkeitssatz (ich glaube, es war der 2.) eben im System der Principia Mathematica inen Satz konstuiert, der von sich aussage, er sei nicht beweisbar? --188.101.74.120 19:07, 29. Jan. 2013 (CET)

Die Frage ist in den jeweiligen Artikeldiskussionen sicherlich besser aufgehoben, eine allgemeine Wissensfrage ist das eher nicht, zumindest mMn. Gruß Thogru Sprich zu mir! 19:25, 29. Jan. 2013 (CET)
Der IP ist offenbar die Antwort zu der Frage nicht ganz klar. Es wäre nur höflich und gerecht, ihr zu antworten. Dass der Artikel denn ggf. verbessert werden muss, ist ja nebensächlich. Die Frage wurde hier auf einer inhaltlichen Ebene gestellt. (nicht signierter Beitrag von 188.100.177.174 (Diskussion) 21:52, 29. Jan. 2013 (CET))
Lieber Fragesteller und Antworter, ich wollte mit meiner Antwort lediglich darauf hinweisen, dass spezielle Fragen zu konkret in WP existierenden Lemmata besser in der jeweiligen Artikeldiskussionen aufgehoben sind, da hier nur allgemeine Wissensfragen beantwortet werden (in der Regel). Ob die angesprochenen Artikel verbesserungswürdig sind liegt völlig außerhalb meines Kenntnisbereiches. Sollte dies so sein ist es jedoch keinesfalls nebensächlich. Aber auch dafür ist die Artikeldiskussionen da. Und dass dir die Antwort zu der Frage nicht klar ist, ist selbstverständlich und regelmäßige Grundvoraussetzung einer Frage. War ich unhöflich, dann bitte ich um Verzeihung, war keine Absicht. Zu der ganzen Sache: h s q m y p ;) Gruß Thogru Sprich zu mir! 22:34, 29. Jan. 2013 (CET)
Hallo! Was es genau mit diesen Ausführungen in dem Artikel auf sich hat, kann ich nicht nachvollziehen, weil ganz normale Logiken wie etwa die Prädikatenlogik erster Stufe, wie sie stets in der Mathematik verwandt werden, das Problem auch nicht haben. Vielleicht hat das eine besondere historische Bedeutung? Jedenfalls habe ich keine Ahnung von der Typentheorie. Deine Frage meine ich aber dennoch beantworten zu können: Ein Problem mit dem Unvollständigkeitssatz gibt es nicht, bei der Russelschen Typentheorie genauso wenig wie bei gängigeren formalen Systemen: Denn es lässt sich zwar die Beweisbarkeit von Sätzen in der Logik formulieren, nicht aber die „Wahrheit“ in einem bestimmten Modell. Somit lässt sich erst recht keine selbstbezügliche Wahrheitsaussage treffen („wenn dieser Satz wahr ist…“). Das besagt ein Satz von Tarski. Grüße --Chricho ¹ ² ³ 22:21, 30. Jan. 2013 (CET)

Himmel

Warum ist der Himmel blau?

--91.66.45.62 22:57, 29. Jan. 2013 (CET)

Bitte Schön! Himmel_(planetär)#Das_Himmelsblau-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 22:59, 29. Jan. 2013 (CET)
Jetzt fehlt nur noch "warum ist die Banane Krumm". Bevor das auch noch gefragt wird: siehe Dessertbanane#Besondere_Eigenschaften_der_Dessertbanane. --MrBurns (Diskussion) 23:03, 29. Jan. 2013 (CET)
und vergiss nicht, warum ist das meer blau.-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 23:08, 29. Jan. 2013 (CET)
Und in welcher Farbe läuft ein Schlumpf an, wenn man ihn würgt? --Optimum (Diskussion) 23:44, 29. Jan. 2013 (CET)
Wie kommen die Löcher in den Käse? Wie kommen die Streifen in die Zahnpasta? Und warum ist Papi immer blau und Pipi immer gelb? --Rôtkæppchen68 23:48, 29. Jan. 2013 (CET)
Das mit der Banane war eigentlich meine nächste Frage. Vielen Dank für die Antworten. --91.66.45.62 23:58, 29. Jan. 2013 (CET)
Es gibt für viele Kinderfragen eine wissenschaftliche Erklärung, warum der Himmel blau ist erklärt der Artikel Rayleigh-Streuung. Dafür ist Wikipedia da. -Ohrnwuzler (Diskussion) 19:46, 30. Jan. 2013 (CET)

Doku über Google Books

Weiß jemand, wann die Doku über Google Books ins Kino oder Fernsehen kommt? Habe nichts gefunden, weiß aber auch nicht, wo zu suchen ist. --Aalfons (Diskussion) 03:28, 30. Jan. 2013 (CET)

http://www.filmstarts.de/kritiken/217323.html --Vsop (Diskussion) 08:20, 30. Jan. 2013 (CET)
Bei sowas auch immer hilfreich: die IMDd [9]. Bisher also wohl nur auf dem Sundance Filmfestival gelaufen, siehe auch http://www.worldbrainthefilm.com/. --тнояsтеn 09:12, 30. Jan. 2013 (CET)
Ja, aus den Links geht aber nicht hervor, ob ein Verleih den bereits angekündigt hat oder er für's TV eingekauft wurde, geschweige denn, ob er bereits, äh, informell zirkuliert. --Aalfons (Diskussion) 12:38, 30. Jan. 2013 (CET)
Sundance ist ein Filmfestival, es ist relativ unwahrscheinlich, dass dort Raubkopien davon entstanden sind. Je nach Film dauert es meist mehrere Monate bis der Film irgendwo anders anläuft. Ein Beispiel vom letzten Jahr ist Lady Vegas, der auch zunächst im Januar beim Sundance lief und dann erst im Juni/Juli regulär anlief (in UK, Irland, Deutschland etc.) und bisher in den USA noch immer nicht breit gestartet ist. Nun ist eine Dokumentation natürlich prinzipiell mehr vom Altern bedroht als ein Spielfilm, aber in den nächsten Monaten würd ich nicht damit rechnen, ihn zu sehen. Ob er in Deutschland überhaupt in die Kinos kommt, muss sich auch noch zeigen, evtl. läuft er direkt auf Arte (die den Film ja mitproduziert haben). Im Zweifelsfall kannst du ja mal 'ne Mail an Arte schicken und nachfragen.
Spannend ist übrigens, dass im Hintergrund der offiziellen Webseite ganz oben ein Bild vom Berliner Alexanderplatz gezeigt wird. --APPER\☺☹ 15:35, 31. Jan. 2013 (CET)

nPA-Lesegeräte

Demnächst bekomme ich meinen neuen Personalausweis. Ich würde gern die neuen Funktionen wie bspw. Unterschriftersatz und Online-Banking im Internet damit probieren. Nun habe ich aber kein solches Gerät. Ich habe gehört, dass es ein Kontingent von Geräten gibt, die vom Bund kostenlos vergeben werden. Im Netz finde ich aber nichts. Weiß jemand, wo ich solche kostenlosen Lesegeräte (legal) erhalte? --77.4.85.239 09:20, 30. Jan. 2013 (CET)

Wenn der Bund davon nichts weiß und nichts darüber bekannt gibt, dann wird Dein Informant falsch informiert gewesen sein. "Ich habe gehört..." Von wem denn? --91.56.187.66 09:32, 30. Jan. 2013 (CET)
Stand in der Zeitung, oder im Internet, oder beides. --77.4.85.239 09:48, 30. Jan. 2013 (CET)
Wenn es im Internet stand, dann wird es da noch stehen. Such einfach mal. Alternativ müßte Dein Einwohnermeldeamt was wissen. --91.56.187.66 10:01, 30. Jan. 2013 (CET)
Also ich hab diese gerät http://www.reiner-sct.com/produkte/chipkartenleser/cyberJack_RFID_standard.html?pEl=3 es kann zwar den npa lesen, aber ich hab den noch nciht, den leser hab ich wegen anderen gründen gekuaft, dan gibt es noch http://www.reiner-sct.com/produkte/chipkartenleser/cyberjack_RFID_basis.html?pEl=1 ohne tasten und das "luxus" modell http://www.reiner-sct.com/produkte/chipkartenleser/cyberJack_RFID_komfort.html?pEl=2 Gruss-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 10:14, 30. Jan. 2013 (CET)
Es gab von November 2010 bis Dezember 2011 verschiedene Aktionen, bei denen diese Geräte kostenlos verteilt wurden, u.a. als Zeitschriftenbeilage oder in den VRR-Kundencentern (für Abonnenten, die damit auch ihre eTickets auslesen können). Ein paar Infos dazu gibt es hier. --Rekkes (Diskussion) 21:07, 30. Jan. 2013 (CET)
Siehe http://www.personalausweis-kartenlesegeraete.de/tipps/kostenlose-lesegerate-und-gratis-kartenleser/. --тнояsтеn 10:30, 30. Jan. 2013 (CET)
Der Fragesteller behauptete, im Netz nichts gefunden zu haben. Seltsam, Deinen Link findet man auf Anhieb als ersten Treffer. Für sowas gibt es hier auch einen Artikel. --91.56.187.66 10:36, 30. Jan. 2013 (CET)

Fasnachtsmontag

Hallo, warum spielt der Fasnachtsmontag in der Schweiz eine so große Rolle? Es ist sogar teilweise ein Feiertag. In Deutschland kennt man diesen ja grundsätzlich nicht einmal. Gruß --91.65.156.255 17:11, 30. Jan. 2013 (CET)

Als Fastnachtsmontag kennt ihn sogar Wikipedia. Wer lesen mag, hat mehr vom Leben. ;-)
Hallo zurück! In den Fastnachtshochburgen wie Mainz, Köln, etc. ist der Rosenmontag zwar kein gesetzlicher Feiertag, jedoch quasi ein Tag gleichen Standes aus der Sicht des Brauchtums her. Gearbeitet wird zum Beispiel in Köln an diesem Tage nur dort wo auch an gesetzlichen Feiertagen gearbeitet werden muss. Alle anderen haben wohl eher die Narrenkappe auf und sind auf der Straßenfastnacht. Gruß Thogru Sprich zu mir! 17:51, 30. Jan. 2013 (CET)

In Deutschland spielen je nach Ort auch andere Fastnachtstage eine Rolle als Feiertag, in Mannheim ist es z. B. der Dienstag, an dem die Geschäfte geschlossen bleiben. Insbesondere bei den süddeutschen Schülerfesten sind auch andere Tage im Jahr "fünfte Jahreszeit", so z. B. bleiben am Rutenmontag (und teilweise auch Rutendienstag) viele Geschäfte in Ravensburg geschlossen. --FA2010 (Diskussion) 23:06, 30. Jan. 2013 (CET)

Körbchengröße

Ich bin in letzter Zeit leider dicker geworden und wollte jetzt mal meine BH-Größe neu bestimmen. Bisher hatte ich 80c. Jetzt habe ich unter der Brust einen Speckring. Und komme auf eine 90. Der Brustumfang ist 98. Davon die Differenz macht 8cm. Damit habe ich laut aller zu findender Tabellen eine AA-Körbchengröße!

Frage: Ich liege doch richtig, dass AA IMMMER sehr klein ist, egal wie dick der Mensch ist, oder sind bei einer 90AA die Körbchen wirklich größer als bei einer 65AA???

(die Körbchen meiner alten BHs passen noch gut, der "Inhalt" ist also weder gewachsen, noch geschrumpft.)

--188.96.254.93 18:00, 30. Jan. 2013 (CET)

Hallo, entsprechend dem Europäischen Größensystem in Bezug auf Unterbrustbandgröße und Körbchengröße ist es tatsächlich so, dass "AA" die kleinste Körbchengröße ist. Das muss aber nichts heißen, da die Körbchengröße kein direktes Maß für die Brustgröße ist, siehe auch Büstenhalter#Häufige Irrtümer. Gruß -- Ra'ike Disk. LKU WPMin 18:16, 30. Jan. 2013 (CET)
Setz' Dich in Dein Erdbeerkörbchen und fahre ins nächste Geschäft, wo Du BHs kaufen kannst. Die beraten Dich gerne und werden sogar genau dafür bezahlt. --91.56.187.66 18:18, 30. Jan. 2013 (CET)
Wenn Fragesteller eine Frau ist (aber von C nach AA ohne geschrumpften Inhalt hat so was vom Ulbricht'schen Überholen ohne Einzuholen, nur eben umgekehrt...), soll sie einen älteren Herrn von der F.D.P. fragen - da sind kürzlich ganz überraschende Kompetenzen hervorgetreten. CarlM (Diskussion) 20:03, 30. Jan. 2013 (CET)

Also, dass eine Frau diese Fragen bei WP stellt, ist bemerkenswert, wirklich. --RobTorgel (Diskussion) 20:09, 30. Jan. 2013 (CET)

Vermutlich ist er weder eine Frau noch sonst irgendwie bemerkenswert. Solche Trölle gibt's in Mengen, dass die Wikipedia sie bald für lau abstoßen könnte. CarlM (Diskussion) 20:45, 30. Jan. 2013 (CET)
Anspielungen auf Brüderle werden gelöscht, jedenfalls wenn man sie als IP macht. 80.171.26.231 20:52, 30. Jan. 2013 (CET)
Na, dann ist es ja gut, dass ich auf Ulbricht angespielt habe. Und keine IP bin. CarlM (Diskussion) 21:31, 30. Jan. 2013 (CET)
Jetzt musst Du stark sein: Auch Du bist eine IP hinter der Maske Deines Pseudonyms... :) morty 07:20, 31. Jan. 2013 (CET)

Werbe-Spam, der mich beunruhigt

Guten Abend!

Spam ist nichts Neues, merkwürdige Job-Angebote auch nicht, aber heute kam was, das mir Sorgen bereitet. An eine GMX-Mail-Adresse, die ich noch nie sendend verwendet habe und die nicht trivial ist, bekam ich ein holperdeutsches Job-Angebot. Und sogar die namentliche Ansprache stimmt! Es handelt sich um einen reinen Funktions-Account, der nicht in meine Mail-Clients eingebunden ist und namentlich auch keinen Zusammenhang zu meiner Person vermuten lässt.

Der Text lautet:

Sehr geehrte/r Xxxxxxx Xxxxxxxx,
Sie sind zur Zeit auf der Suche nach neuen abwechslungsreichen Aufgaben? Kaufen Sie gerne ein, oder mögen in Läden zu stöbern? Haben Sie des Öfteren überlegt Ihr Hobby mit Ihrem Berufsleben zu verbinden? Dann erscheint Ihnen möglicherweise die offene Arbeitsstelle in unserem Team sehr interessant.
Wir sind eine Firma die, sich im Bereich der Qualitätssteigerung von Produkten und Dienstleistungen spezialisiert hat. Dienste von Mystery-Shopper sind bei mittleren bis großen Unternehmen sehr begehrt. Die Berichte werden dabei zur Steigerung von Produkt- und Dienstleistungsqualität genutzt.
Wir suchen garade neue Teammitglieder im Bereich Testkäufer in allen Bundesländern. Sie brauchen keine besonderen Kenntnisse oder eine bestimmten Abschluß. Wir suchen gezielt gewöhnliche Verbrauchen mit einer guten Fähigkeiten zur kritischen Analyse von Produkten und Dienstleistungen.
Das Gehalt beträgt ab 14,50 Euro/Stunde in Vollzeit. Die Stelle ist auch als Teilzeitbeschäftigung oder auf Basis verfügbar. Für Rentner ist die Stelle besonders geeignet. Viele Arbeitsstellen sind ab sofort frei. Sie brauchen kein Eigenkapital. Alle Produkte die Sie bewerten werden immer von uns bezahlt.
Wenn wir Ihr Interesse erweckt haben, dann würden wir uns über Ihre kurze Bewerbung freuen, diese richten Sie direkt an unsere Abteilung per E-Mail. Um uns eine Nachricht zu senden drücken Sie den "antworten" Knopf in Ihrem E-Mail System. Wir werden Ihnen umgehend ein unverbindliches Stellenangebot machen und weitere Informationen senden.
Wir würden uns freuen Sie schon bald in unserem Team zu begrüßen.
Mitarbeiter Support Team Cxxxxx Nxxxxxx
Die E-Mail wurde von Vermittlungsagentur versendet.

Einen entsprechenden "Spam-Thread" finde ich unter Textfetzen dieser Mail nicht, auch nicht mit dem hier entfernten Klarnamen der Absenderin, aber in bekannter Art ungeschickt halbdeutsch klingt sie ja... Sollte ich mir Sorgen machen, oder gibt oder gab es mal durch Lücken entsprechende Möglichkeiten für Spammer, die blanke Existenz von GMX-Accounts samt Klarnamen herauszufinden? Die unter meiner Obhut befindlichen PCs werden grundsätzlich pfleglich behandelt samt braven Updates, aktuellem Virenscanner, Firewall und allem Zip&Zap.

Danke für hilfreiche Antworten! --178.24.226.48 20:02, 30. Jan. 2013 (CET)

Wenn deine Mail-Adresse zB von der Form Klaus.Meyer@gmx.de ist und nicht Albrecht-von-und-zu-Wiggertshausen37@gmx.de, könntest du Ziel einer Maillawine gewesen sein, die einfach nach dem Brute Force-Prinzip aus bekannten Namen generiert wird. Eine schöne Quelle für solche Namensdaten ist etwa die D-Info. Pittigrilli (Diskussion) 20:14, 30. Jan. 2013 (CET)
PS:Bist du bei Facebook? Ich habe da mal was von einer dubiosen Kooperation zwischen GMX und Facebook gehört inkl Datenaustausch. Ist aber nur geraten. Pittigrilli (Diskussion) 20:21, 30. Jan. 2013 (CET)
Die Adresse enthält überhaupt gar keinen Namen und auch nix, was man so kombiniert in einem Wörterbuch fände. Und natürlich habe ich die Adresse auch noch nie irgendwo angegeben außer natürlich bei GMX selbst. Bei facebook schon gar nicht. ;o) --178.24.226.48 20:28, 30. Jan. 2013 (CET)
(quetsch)Aaah verdammt, meinen Namen habe ich bei facebook tatsächlich genau so geschrieben wie den Klarnamen bei diesem GMX-Konto. Garniert mit ein, zwei Cookies wäre der Zusammenhang natürlich für die beiden Unternehmen hergestellt. Gibt es zu dieser These Web-Fundstücke? --178.24.226.48 20:37, 30. Jan. 2013 (CET)
Wozu hast du denn die Emailadresse angelegt, wenn du sie nirgendwo angegeben hast? Vielleicht hast du dich doch irgendwo damit angemeldet.--79.244.75.200 20:32, 30. Jan. 2013 (CET)
Das ist der Empfangs-Eimer eines "Nur-MX-Accounts" meiner eigenen Domain. Dieser Hoster kennt allerdings nicht meinen Klarnamen in dieser Schreibweise. --178.24.226.48 20:37, 30. Jan. 2013 (CET)
Natürlich ein Scam. hier das einzige andere Exemplar, das momentan zu finden ist. Mein Suchstring war "oder auf Basis verfügbar". Die Sache mit dem Klarnamen ist nach Deiner Schilderung praktisch unmöglich. Außer, Du hast DOCH eine Lücke im System. Dann dürfte es aber nicht bei dem einzigen Vorfall (nur diesem Konto) bleiben. Adresse noch eine Weile beobachten und demnächst abschaffen. Aber das muss ich Dir nicht sagen, das ist nur für die Mitleser. :-)
Vielleicht hast Du die Adresse DOCH mal für irgend einen Zweck als Kontakt angegeben? Falls Du noch wüsstest wo, dann wüsstest Du auch, welcher Deiner Bekannten gerade neulich alle seine Kontakte (an einen Trojaner oder sonstwie) verschludert hat. :-) --Pyrometer (Diskussion) 21:16, 30. Jan. 2013 (CET)
Danke, das ist ja mal ne Spur... Bei mir übrigens keine Milena sondern eine Celine, und zurück gehts auch nicht nach Lettland. ;o) Aber für mich bleibt dann nur die ernüchternde Erkenntnis, dass wohl doch einer der PCs, mit denen das Web-Postfach geöffnet wurde, einen Fiesling auf der Platte hatte... Ich tippe dann eher auf die Arbeit als auf zu Hause (*psst*). Naja, das bisserl Spam, Scam und Müll mehr kann ich grad noch verkraften erstmal. Ich suchte nur die Quelle des Übels. --178.24.226.48 21:23, 30. Jan. 2013 (CET)

Christian Adalbert Kupferberg!!

Hallo zusamen !!! Kann wer mir helfen ? Ich suche (Kupferberg Blauer Spätburgunder Jahrgangssekt 1981) von Christian Adalbert Kupferberg!!

KANN WER VLT SAGEN WAS ES KOSTET FL.0,75l ?? danke an alle!! --85.182.117.210 20:58, 30. Jan. 2013 (CET)

Der wäre nicht mehr genießbar. Sekt ist nicht so lange haltbar wie Wein. Deshalb ist es unwahrscheinlich, dass es den im Handel noch gibt. Allenfalls in irgend einem Privatkeller in der Kiste mit den vergessenen Dingen. 46.115.91.165 21:37, 30. Jan. 2013 (CET)

Suche deutschen TV Film Anfang 80er aus ARD, ZDF oder WDR

Hallo zusammen, ich suche einen deutschen TV Film Anfang der 80er. Zwei Brüder ca.13 und 17Jahre alt leben mit ihrer alleinerziehenden Mutter in einer Hochhaussiedlung. Die Mutter verstirbt in der Wohnung und die Söhne behalten diese im Wohnzimmer, aus Angst in ein Heim zu müssen.Langsam beginnt es in der Wohnung übel zu riechen und sie haben kein Geld um etwas zu essen zu kaufen, ich erinnere mich, dass der jüngere in einem kleinen Laden etwas zu essen geschenkt bekam, der ältere hatte eine Freundin, sie hingen immer auf einem Spielplatz rum. Mehr weiß ich nicht mehr. Vielleicht war es auch ein Tatort? Kennt jemand den Film? --89.204.139.143 22:15, 30. Jan. 2013 (CET)

Ich kann mich sehr gut an diesen Film erinnern. Es war ein beklemmendes und intensives TV-Ereignis. Den Titel weiß ich aber leider auch nicht mehr. Es war aber bestimmt kein Tatort. -- Gerd (Diskussion) 22:34, 30. Jan. 2013 (CET)

http://www.imdb.de/title/tt0282143/ --FA2010 (Diskussion) 22:52, 30. Jan. 2013 (CET)

Übersetzbarkeit verschiedener Logiken?

Kurt Gödel hat gezeigt, dass sich die intuitionistische Logik in klassische Logik übersetzen lässt, indem er das Beweisbarkeitsprädikat beider Logiken verglichen hat. Nun habe ich gelesen, dass man auch andere Logiken wie Fuzzylogik und andere mehrwertige Logiken in "klassische Logik" übersetzen lassen kann. Als Begründung dafür wird manchmal angeführt, dass man beide Systeme ja auf zweiwertigen Maschinen wie Computern ausgeführt werden können, also eine Übersetzung existieren muss. Gibt es einen Beweis dafür, dass man beliebig vielwertige Logiken in klassische Logik übersetzen kann? Oder könnte es in einer n-wertigen Logik Sätze geben, die man in einer bivalenten Logik nicht beweisen kann? Es gibt ja auch mehrwertige Logiken ohne Tautologien, was mich zu der Frage führt, wie eine Übersetzung überhaupt definiert wäre. --188.100.184.99 23:19, 30. Jan. 2013 (CET)

Das im Artikel zu Gödel dargestellte Resultat von Gödel beschreibt den umgekehrten Weg, klassische Logik in bestimmten Fällen in intuitionistische zu übersetzen. Ansonsten: Auf was für vielwertige Logiken genau beziehst du dich? Und was erwartest du von einer Übersetzung? Und was heißt „vielwertig“? Wenn man beliebige Logiken zulässt, lassen sie sich natürlich nicht alle in klassische Prädikatenlogik 1. Stufe o. ä. übersetzen. Was die intuitionistische Logik angeht: Dass man die in klassische Logik übersetzen kann, ist recht trivial, da erstere ja einfach nur auf bestimmte Axiome/Schlussregeln verzichtet. Alles, was man intuitionistisch beweisen kann, kann man erst recht klassisch beweisen. Das mit den „zweiwertigen Maschinen“ kann ich nicht nachvollziehen. --Chricho ¹ ² ³ 23:31, 30. Jan. 2013 (CET)

Prägespritzguss?

Hallo, ich bin beim Suchen im Internet bei Polycarbonat (Makrolon) auf den Hinweis: Verarbeitung. Spritzguss; Prägespritzguss; Extrusion gestoßen. Da mich interessierte, wie genau der Prägespritzguss funktioniert, gab ich den Begriff bei Google ein und erhielt angeblich 75 Treffer. Allerdings ist der Inhalt immer mehr oder weniger gleich. Eine Erklärung des Verfahrens habe ich nicht. Kann mir jemand die Technik erklären?--Salino01 (Diskussion) 00:02, 31. Jan. 2013 (CET)

Spritzprägen, Extrusion (Verfahrenstechnik). --Vsop (Diskussion) 00:09, 31. Jan. 2013 (CET)
Danke, zu Spritzprägen sind einige Hinweise auch im Web zu finden. --Salino01 (Diskussion) 06:37, 31. Jan. 2013 (CET)

Rastergraphikformat PCS

Hallo zusammen. Eine Firma gibt an, dass ihre Produkte neben den üblichen TIFF, JPEG, BMP, PCX, PNG, etc. auch ein Format PCS beherrscht. Davon habe ich noch nie etwas gehört, auch WP uund/oder Google kennt das scheinbar nicht. Hat jemand eine Idee, was damit gemeint sein kann? 82.207.169.99 08:55, 31. Jan. 2013 (CET)

G. kennt das nicht? Suche nach PCS dateierweiterung liefert dieses Ergebnis. --TheRunnerUp 09:11, 31. Jan. 2013 (CET)
Das ist richtig und zum Großteil auch bekannt. Aber alles dort ist derart exotisch, dass es sich nicht in TIFF, JPEG, BMP, PCX und PNG so richtig einreihen lassen will. Erst recht nicht als als heute sinnvoll zu nutzendes Format. Gut, kann man sich bei PCX auch fragen, aber wer speichert große Rastergraphiken als Power Point Cliparts oder in seit Jahren nicht mehr unterstüzte proprietäre Formate? Gibt es nicht etwas standardmäßiges z.B. aus der abbildenden Medizintechnik oder Astronomie, was da eher hinkommen könnte? 09:36, 31. Jan. 2013 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 82.207.169.99 (Diskussion))
"Wer speichert das so?" - Antwort: Clipart-CDs. Davon dürften noch Millionen in Sekretariaten und sonstwo rumliegen, wo amateurhaft Flyer, Speisekarten usw. gebastelt werden. -- Janka (Diskussion) 09:51, 31. Jan. 2013 (CET)

Bild aktualisieren

Hallo Wiki-Kenner! Ich habe das Bild "Datei:HartmannWerner-Grab-1.jpg" aktualisiert. Es ist nunmehr das 3. Bild. Im aufrufenden Artikel Werner Hartmann (Physiker) ist jedoch noch das ältere 2. Bild zu sehen. "Datei" und "File" ergibt keine Änderung. Was muss ich korrigieren? --Dgarte (Diskussion) 16:21, 28. Jan. 2013 (CET)

wp:Cache --Rôtkæppchen68 16:24, 28. Jan. 2013 (CET)
Kann sein, dass das nichts hilft. Es gibt in letzter Zeit (noch mehr) Probleme, siehe WP:FZW#Bildaktualisierung schlägt fehl trotz „?action=purge“. --тнояsтеn 16:31, 28. Jan. 2013 (CET)
Bei mir war das aktuelle Bild zu sehen, auch im Artikel und in der Bildbeschreibung. --Rôtkæppchen68 16:35, 28. Jan. 2013 (CET)
Warum lädst du die neuen Versionen nicht einfach als Datei:HartmannWerner-Grab-2.jpg und Datei:HartmannWerner-Grab-3.jpg hoch? Dann musst du allerdings den Artikel ändern. Siehe auch commons:COM:CROP. Von anderen Dingen haben wir auch mehr als ein Foto auch wenn nur eins im Artikel benutzt wird. --Mauerquadrant (Diskussion) 17:42, 28. Jan. 2013 (CET)

Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

Alles OK, Danke! --Dgarte (Diskussion) 19:19, 31. Jan. 2013 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Fehler behoben. --тнояsтеn 14:17, 1. Feb. 2013 (CET)

Abmahnung, IP und Klarname

Hallo,

ich habe eine Frage bzgl. Abmahnungen und der Feststellung der Identität einer Person. Bei Filesharing ist es ja so, dass die Abmahn-Anwälte selbst z. B. in Tauschbörsen aktiv sind und so an die IP der entsprechenden Person kommen. Jetzt habe ich vor Kurzem gehört, dass es auch bei Facebook zu Abmahnungen gekommen sein soll, weil geteilte Vorschau-Bilder urheberrechtlich geschütztes Material enthielten. Wie kommen die in diesem Fall an die IP? Darf Facebook direkt die IP-Adresse herausgeben?

Und noch etwas: muss zur Feststellung der Identität einer Person zwingend die IP-Adresse vorliegen oder reicht es auch, wenn die Person dort mit Klarname angemeldet ist und z. B. den Wohnort angegeben hat (wobei es sich natürlich auch um ein Fake-Profil handeln könnte). --160.83.30.179 15:09, 30. Jan. 2013 (CET)

Vermutlich wird man über die API, die Facebook für Entwickler zugänglich macht, auch die IP zu bekommen sein, weil man sonst viele Internetdienste schlecht programmieren könnte. Musst du mal unter http://developers.facebook.com/ schauen. -- sk (Diskussion) 16:32, 30. Jan. 2013 (CET)
Das halte ich für eine recht gewagte Vermutung. Software, die die Schnittstelle von Facebook benutzt, hat meines Erachtens gar keine Verwendung für die IP, hier wird der eindeutige Facebook-Accountname benötigt. Die IP ist ja keine feste Grösse sondern kann sehr häufig wechseln. Dass ihr bei Abmahnungen im Zusammenhang mit Tauschbörsen so eine Bedeutung zukommt liegt ja daran, dass man sich hier eben nicht mit Namen anmeldet und es darum geht, belegen zu müssen wer zu einer ganz bestimmten Zeit eine Datei hochgeladen bzw. angeboten hat.
Meldet man sich mit seinem Klarnamen irgendwo an und benutzt urheberrechtlich geschütztes Material braucht niemand die IP, um einen dafür zur Rechenschaft zu ziehen.--Nico b. (Diskussion) 19:14, 30. Jan. 2013 (CET)
Angenommen, ich erstelle bei Facebook unter deinem Namen einen Account und benutze dann urheberrechtlich geschütztes Material. Wer genau wird dann zur Rechenschaft gezogen? Du, oder doch ich? Merkst du was? --80.171.26.231 20:37, 30. Jan. 2013 (CET)
In dem Fall kannst du versuchen, von Facebook die Identität herauszubekommen. Dazu braucht aber auch wieder niemand eine der zahlreichen IPs, die der Normaluser im Laufe der Zeit mit Facebook austauscht, Facebook identifiziert dich nicht darüber. Die IP ist nur dort relevant, wo es darum geht festzustellen, wer zu einem bestimmten Zeitpunkt Inhaber dieser Nummer war. Im Übrigen wirst du schon von mir zur Rechenschaft gezogen, wenn du irgendwo unter meinem Namen einen Account erstellst, da kommt es auf das bisschen Urheberrecht auch nicht mehr an :) --Nico b. (Diskussion) 20:47, 30. Jan. 2013 (CET)
Aber nur, wenn du herausbekommst, wer den Account angelegt hat. Was ja nicht geht, weil Facebook mich ja über Accountname und Passwort identifiziert. Wie sollten die auch die vielen verschiedenen Nico b.s auseinanderhalten... iow: allein die Angabe eines Namens und einer Adresse sagen nichts aus, sofern nicht geade über post-ident bestätigt. Selbst die IP nutzt nicht viel, denn der Provider kann schon ins schleudern kommen, wenn ich das Protokoll (Uhrzeit etc) in Frage stelle. Davon, dass der böse Nachbar sich in mein W-Lan gehackt haben kann, will ich gar nicht erst anfangen. Dennoch gibt die IP eher einen Anscheinsbeweis als Name und Anschrift, die jeder hätte eintragen können. --80.171.26.231 21:00, 30. Jan. 2013 (CET) Erg.: Aus den Datenschutzhinweisen von Facebook: Wir erhalten Daten von dem Computer, Handy oder anderem Gerät, mithilfe dessen du auf Facebook zugreifst, auch wenn sich mehrere Nutzer über dasselbe Gerät anmelden. Bei diesen Daten kann es sich um deine IP-Adresse und andere Informationen über Dinge wie beispielsweise deinen Internetdienst, deinen Standort, die Art (einschließlich IDs) des von dir genutzten Browsers oder die von dir besuchten Seiten handeln. Es wird also sehr wohl die IP gespeichert. Anders würde es auch nicht funktionieren, weil die Daten nicht an Nico b. übermittelt werden, sondern an die IP, an der Nico b. hängt... --80.171.26.231 21:11, 30. Jan. 2013 (CET)
Die Ausgangsfrage war: Und noch etwas: muss zur Feststellung der Identität einer Person zwingend die IP-Adresse vorliegen oder reicht es auch, wenn die Person dort mit Klarname angemeldet ist und z. B. den Wohnort angegeben hat. Darauf ist die Antwort eindeutig nein, die IP ist nicht zwingend. Facebook identifiziert dich unter anderem über Email-Verifikation und über die Handy-Nummer. Was eine IP ist musst du mir nicht erklären, auch nicht, dass diese selbstverständlich an Facebook "übermittelt" wird, wenn du deren Server kontaktierst. --Nico b. (Diskussion) 22:32, 30. Jan. 2013 (CET)
Du irrst. Zur Feststellung der Identität (im gefragten Sinne wie ich ihn verstehe – es geht um Abmahnungen) ist die IP aussagekräftiger als ein Klarname, der – wie in der Frage ja formuliert – auch ein Fake-Profil sein kann. Facebook wird, wenn überhaupt, nur sagen können, dass jemand der sich Nico b. nennt und lt. Angaben einer IP xxx.xx.xx... in der XY-Str. in Z wohnt am sounsovielten um soundsoviel Uhr unter der IP xxx.xx.yx... einen Eintrag ABC getätigt hat, nach dem der Abmahner (oder wer auch immer) gefragt hat. --80.171.26.231 23:10, 30. Jan. 2013 (CET)
"Software, die die Schnittstelle von Facebook benutzt, hat meines Erachtens gar keine Verwendung für die IP, hier wird der eindeutige Facebook-Accountname benötigt." Woher sollte eine Facebook-Schnittstelle nutzende Software meinen Accountnamen kennen? Die meldet an Facebook eher so etwas wie: "Hey, IP xxx.xx... mag den Beitrag ABC und sagt mir, ihr sollt das auf seiner Seite bei euch eintragen." Facebook ordnet die bei der Anmeldung ermittelten IP dann zu. --80.171.26.231 23:18, 30. Jan. 2013 (CET)
Hier ist die Auskunft, nicht "raten über Facebook-Funktionen". Nur soviel: Facebook hat meine Handynummer, darüber bin ich viel einfacher zu identifizieren als über eine IP. Abschliessend der Tipp für dich, dich einmal mit Cookies zu beschäftigen, die benutzt nämlich das Facebook-SDK, damit die Apps mit Facebook Userdaten austauschen können. "Eine Facebook-Schnittstelle nutzende Software" fragt hier deine ID ab und gut ist. Die IP wäre hier komplett nutzlos, du müsstest dann bei jedem Login in einem fremden Netz deine Facebook-Credentials erneuern.--Nico b. (Diskussion) 10:52, 31. Jan. 2013 (CET)

Wie von der IP oben bereits angemerkt geht es mir darum, wie DRITTE einen Facebooknutzer identifizieren können. Nicht Facebook selbst. Wenn jemand z. B. eine Abmahnung kriegt, hat Facebook dann dessen IP herausgegeben oder reicht es, wenn der Nutzer mit seinem echten Namen dort angemeldet ist. Inzwischen erscheint mir das mit der IP wahrscheinlicher, da eine Identifikation über den Namen mit Sicherheit nicht eindeutig ist bzw. gar nichts beweist. --160.83.30.178 12:35, 31. Jan. 2013 (CET)

So ist es. Und lass dich nicht von Leuten verwirren, die Facebooks Hinweis ignorieren, dass bei jedem anmelden die IP übermittelt wird. Solange du nicht bestreitest, der Urheber des Facebookeintrags zu sein, wir die IP allerdings nicht benötigt. 80.171.3.173 13:28, 31. Jan. 2013 (CET)
Eben. Weshalb wir die Ausgangsfrage "muss zur Feststellung der Identität einer Person zwingend die IP-Adresse vorliegen" nun endlich einvernehmlich klar mit "Nein" beantworten können. Muss sie nicht, aber im Zweifelsfall kann sie herangezogen werden.--Nico b. (Diskussion) 13:27, 1. Feb. 2013 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: тнояsтеn 14:19, 1. Feb. 2013 (CET)

DSL Speedtest

Der DSL-Geschwindigkeitstest von CB zeigt bei mir absurd hohe Werte an: download 499.124 kBits/s und 62.xxx kByte/s; upload 952 kBits/s bzw. 119 kByte/s. Da mir das Tempo einfach zu gering erschien, habe ich den Test in den letzten Wochen mehrmals - mit ähnlich hohen Ergebnissen - gemacht, Von CB gab es keine Rückmeldung. Kann mir hier jemand einen empfehlenswerten Speedtest nennen? Die Ursache für die seltsamen Testergebnisse würden mich auch interessieren. Es dankt --M.Bmg (Diskussion) 14:08, 29. Jan. 2013 (CET)

wie schnell ist überhaupt dein anschluss? es gibt nohc den sppedtest auf www.wieistmeineip.de http://www.avm.de/de/Service/FRITZ_Tools/zack/zack.html aber denk dran antivieren/interschutz programm können ergebnisse verfälschen (Banner blocker ectpp.) -- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 14:20, 29. Jan. 2013 (CET)
Bis 16000 sollen es sein, Congstar. Umfeld ist Win7 & FF 18 sowie Avira.--M.Bmg (Diskussion) 14:33, 29. Jan. 2013 (CET)
Die Tools von „CB“ und wieistmeineip.de nutzen die selbe Testinfrastruktur, außerdem ist das „CB“-Logo auf beiden Tests zu finden. --Rôtkæppchen68 15:34, 29. Jan. 2013 (CET)
(BK) Ein alternativer Anbieter ist speedtest.net. --Rôtkæppchen68 15:36, 29. Jan. 2013 (CET)
und trotzdem zeigen beide stark unterschiedliche werte an... --Heimschützenzentrum (?) 15:36, 29. Jan. 2013 (CET)
Bei mir zeigen alle hier aufgeführten Tests bis auf wenige Prozent die gleichen Werte an. --Rôtkæppchen68 18:34, 29. Jan. 2013 (CET)
bei mir nich... puter plöd: 9,9Mbit/sec und speedtest.net: 11,7Mbit/sec... --Heimschützenzentrum (?) 08:10, 1. Feb. 2013 (CET)
wenn CB "Puter Blöd" heißen soll (hat anwalt liebling (der mit dem niedrigen anwaltslohn von der karte) imma gesagt...), dann ist alles 1. klar und 2. falsch... vodafone bietet für kunden wohl auch sowas an: manchmal jedenfalls... die da sind schön bunt: yay! :-) --Heimschützenzentrum (?) 15:35, 29. Jan. 2013 (CET)
Die Provider wissen welche Seiten Speedtests anbieten und reduzieren dann teilweise Bandbreitenbegrenzungen. Ich hatte auch mal gelesen dass man bei einigen Providern teilweise seinen Download markant beschleunigen konnte, wann die URL ein speedtest im Namen hatte.
Davon abgesehen fand ich den Speedtest der Bundesnetzagentur unter http://www.initiative-netzqualitaet.de/startseite/ recht realistisch. --Mps、かみまみたDisk. 16:22, 29. Jan. 2013 (CET)
Habe eure Empfehlungen mal durchprobiert, ich denke ich vergess' es künftig mit diesen Tests. Die 500 MBit/s werden mich noch kurze Zeit wurmen, dann aber Schwamm drüber. Danke für die Tipps.--M.Bmg 00:15, 30. Jan. 2013 (CET)

Rotationshelfer

Was macht man als Rotationshelfer in einer Druckerei?? Gruß--109.193.77.188 17:21, 29. Jan. 2013 (CET)

Der hilft an der Rotationspresse im Rotationsdruck. --Schlesinger schreib! 17:25, 29. Jan. 2013 (CET)
Der muss die Druckwalzen zur Rotation verhelfen, wenn der Strom ausfällt. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:52, 29. Jan. 2013 (CET)
Siehe zB hier, ist natürlich vom Betrieb abhängig. Siehe aber auch Rotation (Helfer/in Verkauf) :) --80.171.3.201 18:11, 29. Jan. 2013 (CET)
Danke für die Antworten, aber irgendwie bin ich jetzt genau so schlau wie vorher. Hab morgen ein Vorstellungsgespräch bei so einem Job(mini,neben). Naja ich lass mich überraschen. Gruß--109.193.77.188 18:58, 30. Jan. 2013 (CET)
Rotationshelfer ist meist schlichtweg eine Art Hilfarbeiter, der dafür sorgt, dass die Druckmaschiene auch laufen kann (einstellen tut sie schon der Drucker). In dem er Material zuführt und Druckerzeugnisse wegführt. Also was Lagerarbeiter mässiges, Stapler-Prüfung also von Vorteil.--Bobo11 (Diskussion) 19:06, 30. Jan. 2013 (CET)
Achso ok, hhm in der Stellenbeschreibung stand nichts von Staplerführerschein. Gruß--109.193.77.188 19:56, 30. Jan. 2013 (CET)
Je nach Firma und Grösse der Maschine muss das nicht sein. Wenn das alles mit Hubwagen bzw. Elektrischer Hubwagen zu machen ist geht das auch ohne. Ist halt auch bisschen Frage wie das Lager aufgebaut ist. Aber darauf gefasst machen, dass du zupacken können musst, dass solltest du. --Bobo11 (Diskussion) 20:06, 30. Jan. 2013 (CET)
Oder Burger mögen. Es kann nämlich auch ein ganz anderer Rotationshelfer gemeint sein, wie oben ja verlinkt. 80.171.26.231 20:40, 30. Jan. 2013 (CET)
Hallo, war grade da. 7,80 Euro 43 Stunden pro Monat. Ich muss bei riesigen Druckmaschinen die Farbe nachfüllen, walzen(heißt das so?) sauber machen usw. Hm ich glaub ich guck mich nach was anderem um :D Gruß--109.193.77.188 12:08, 31. Jan. 2013 (CET)
wenn die Arbeitssicherheit gewährleistet ist, kann das ganz nett sein, glaub ich... aber: dämpfe und überraschende (rest-)bewegungen der schweren dinger... elektriker haben es da z B auch überdurchschnittlich schwer, glaub ich... --Heimschützenzentrum (?) 14:05, 1. Feb. 2013 (CET)

Das ist doch die Höhe

Wie lautet der Fachbegriff für den Höhenunterschied zwischen der Talsohle und der Bergspitze, also nicht die Höhe bezüglich NN, sondern relativ zur nahen Umgebung? Reliefenergie hat offenbar damit zu tun, trifft aber, wenn ich den Artikel richtig verstehe, nicht exakt das hier Gemeinte. Und damit verbunden die Frage: Welcher Berg ragt in diesem Sinne am höchsten auf, weist also den größten Höhenunterschied gegenüber dem tiefsten Punkt an seinem Fuße auf? 84.62.120.34 22:47, 29. Jan. 2013 (CET)

Schartenhöhe? --80.129.89.188 22:53, 29. Jan. 2013 (CET)
Jupp. Und zur zweiten Frage: siehe Liste von Bergen nach Schartenhöhe --тнояsтеn 23:07, 29. Jan. 2013 (CET)
Wenn du den höchste Berg von der Basis bis zur Spitze suchst, es ist der Mauna Kea.--Bobo11 (Diskussion) 23:12, 29. Jan. 2013 (CET)

Danke – aber mmh: Was ich meine: Ich stehe irgendwo im Tal und vor mir erhebt sich ein Berg. Das Tal liegt meinetwegen 1.000 m über N.N., der Berg weist 2.000 m über N.N. auf -> macht 1.000 m. Um diese Differenz geht es. Das verträgt sich nicht mit der Liste von Bergen nach Schartenhöhe: Demnach ist der Mount Everest 8.848 m hoch und hat eine Schartenhöhe von 8.848 m. Am Fuße des Berges befinde ich mich aber doch nicht auf Meereshöhe… – Und es geht auch nicht um die höchste Erhebung vom Meeresboden zu Bergspitze. ;-) 84.62.120.34 23:23, 29. Jan. 2013 (CET)

Schau einfach mal in den Artikel Höchster Berg, es gibt eben mehr als eine möglich Definition. --Bobo11 (Diskussion) 23:31, 29. Jan. 2013 (CET)
Eine Topografische Karte mit Höhenlinien

Ich vermute, es gibt dafür keinen speziellen Fachbegriff, weil der tiefste Punkt an seinem Fuße nicht genau definiert ist. Angenommen, am Berg fließt ein Fluß vorbei, dann wäre der tiefste Punkt an seiner Mündung ins Meer? Als Beispiel auch diese Höhenlinienkarte: Wo könnte hier der tiefste Punkt für den Cady Hill sein? --Optimum (Diskussion) 00:15, 30. Jan. 2013 (CET)

Ich würde relative Höhe vorschlagen. --TheRunnerUp 00:28, 30. Jan. 2013 (CET)
Der gesuchte Begriff heißt auf Englisch "Height over base", wenn ich mich nicht irre. Wie nun aber "base" bzw. deutsch "Basis" definiert sind, ist die Frage. en:List of highest mountains schreibt "There is no precise definition of surrounding base". --Neitram 13:05, 30. Jan. 2013 (CET)
Klar das mit der Basisdefinition ist ein Problem. Weshalb man in der Regel die Basis mit angibt. Beim Cady Hill wäre das z.B: „Der Cady Hill hat bezogen auf den Fluss Little River bei Lower Village eine Höhe von 452 Metern.“ (1122-670= 452)--Bobo11 (Diskussion) 15:27, 30. Jan. 2013 (CET)
Der gesuchte Begriff lautet Reliefunterschied--Diorit (Diskussion) 15:16, 1. Feb. 2013 (CET)

In Brei gelöste Gase

Wenn man eine Flasche verdorbenen Ketchups öffnet, dann dehnt sich der Ketchup aus und kommt raus gespritzt, weil das von den Bakterien erzeugte Gas im Ketchup ist. Offensichlich ist im Ketchup Gas gelöst. Wieso setzt sich das Gas nicht oben ab, also kommt nicht aus dem Ketchup raus oder setzt sich als Blase ab? Beim Nahrungsbrei im Darm kommt es doch auch aus dem Brei heraus und liegt dann als reines Gas vor. 46.115.42.139 05:43, 30. Jan. 2013 (CET)

Das Gas entsteht dort, wo die Bakterien sind - im Ketchup. Siehe auch Löcher im Käse. Ich schätze, dass der Ketchup einfach zu zähflüssig ist um das komplette Gas nach oben ströhmen zu lassen. Dazu kommt, dass ein Teil des Gases wegen des Drucks in der Flüssigkeit gelöst ist und bei einem Druckabfall gar nicht so schnell aus dem Ketchup kann. Schüttel mal eine Mineralwasserflasche und drehe anschließend den Deckel auf :-) (Ein/e Fachmann/frau möge mich gern berichtigen) VG --an-d (Diskussion) 06:36, 30. Jan. 2013 (CET)
(BK) Die Löslichkeit von Gasen in Flüssigkeiten hängt sehr stark von Druck und Temperatur ab, siehe Henry-Gesetz. Die Ketchupflasche hat konstantes Volumen. Dadurch erhöht sich der Innendruck durch die Fäulnisgase. Dadurch löst sich ein Teil der Faulgase im Ketchup. Öffnet man die Flasche, so sinkt der Druck schlagartig auf Atmosphärendruck. Dadurch sinkt auch die Löslichkeit des Faulgases im Ketchup. Das Ergebnis ist, dass sich Gasblasen im Ketchup bilden, die sich ausdehnen und dabei den Ketchup dazu bringen, aus der Flasche zu spritzen. Im menschlichen Darm kann sich kein nennenswerter Druck aufbauen, weswegen sich nicht viel Faulgase im Darminhalt lösen. Außerdem hat der Darminhalt 37 °C. Das ist etwas wärmer als übliche Ketchupaufbewahrungstemperaturen. Dadurch löst sich weniger Faulgas im Darminhalt als im Ketchup. --Rôtkæppchen68 06:43, 30. Jan. 2013 (CET)
Ketchup ist thixotrop, d.h. in der Phase, in der die Bakterien ihre Arbeit tun, ist die Viskosität höher, als zu den Zeitpunkt, wenn du die Flasche öffnest. Dadurch können sich die im Gleichgewicht befindlichen Gasblasen durch die plötzlich sinkende Viskosität leichter ausdehnen und die Pampe spritzt aus der Flasche. Yotwen (Diskussion) 07:25, 30. Jan. 2013 (CET)
Richtig, wenn auch ein bisschen umgekehrt... Beim Öffnen dehnen sich die Gasbläschen mangels Gegendruck aus. Dadurch wird der Ketchup bewegt, die Viskosität fällt stark ab und er wird flüssig. Übrigens werden auch vorhandene Verdickungsmittel bakteriell abgebaut, so dass die Viskosität schon von vorherein niedriger ist. --FK1954 (Diskussion) 15:48, 1. Feb. 2013 (CET)

Kein Schutz vor Coverversionen

Gibt es im deutschen Urheberrechtsgesetz wirklich keinen Schutz eines Musikstücks vor "originalgetreuen" Coverversionen (die keine eigene schöpferische Leistung darstellen und somit keine Bearbeitungen im Sinne des UrhG sind)? Das heißt, jeder Musiker kann einfach so jeden beliebigen Titel covern und diese Coverversion vermarkten, ohne irgendeine Erlaubnis einzuholen? (Hintergrund der Frage ist Heinos neue Cover-CD mit Songs von Rammstein, den Ärzten und den Toten Hosen.) Irgendwie kann ich es kaum glauben, dass die Rechtslage wirklich so ist. --Neitram 14:10, 30. Jan. 2013 (CET)

Nun, wenn der Künstler die Gema-Gebür für die Benutzung des urhebrechtlich geschützen Stücks bezahlt hat, darf er wirklich alles covern.--Bobo11 (Diskussion) 14:14, 30. Jan. 2013 (CET)
+1 Nur: Jedes einzelne Wort des Textes muss so erhalten bleiben. Wenn nicht: Rechtsanwalt. Vielleicht hilft es, sich wieder besser zu fühlen, wenn man sich folgende Frage stellt: Was würde mich mehr beunruhigen? Wenn Heino Songs von Rammstein, Westernhagen, den Ärzten singt ... oder wenn Rammstein, Westernhagen, die Ärzte Songs von Heino singen. Mir hat es geholfen - und ich gebe das gerne weiter. GEEZER... nil nisi bene 14:29, 30. Jan. 2013 (CET)
Es scheint, als würdest du dieses Album nicht kennen. --80.171.26.231 15:00, 30. Jan. 2013 (CET)
Bei Text-Änderungen musst du eine schriftliche Freigabe des Verlags einholen (zumindest in A definitiv) --RobTorgel (Diskussion) 14:40, 30. Jan. 2013 (CET)
Die Band Slut wollte ein Album mit Liedern aus der Dreigroschenoper rausbringen. Der Nachlassverwalter des Komponisten Kurt Weill hat das verhindert. --Rôtkæppchen68 14:48, 30. Jan. 2013 (CET)
Die Rechtsgrundlage würde mich mal interessieren. Warscheinlich gar keine... --FA2010 (Diskussion) 15:04, 30. Jan. 2013 (CET)
@Bobo11: Nein, das stimmt so auch nicht ganz genau. Der Künstler darf ungefragt nur Werke von Autoren aufführen, die sich von der GEMA vertreten lassen. Dazu zwingt den Autor allerdings niemanden. Das wirkt wie eine gebührenpflichtige Lizenz und ersetzt sozusagen die einzelne Erlaubnis. Wenn man das Werk abändert, muss man für dieses abgeleitete Werk eine Erlaubnis beim Autor einholen (bzw. bei dessen Verlag, falls er einen solchen beauftragt hat). Wobei es durchaus zu diskutieren ist, was eine derartige Änderung ist: reicht es schon, ein einzelnes Wort ohne Sinnverzerrung zu ändern? Reicht eine Kürzung schon aus, z. B. nicht alle Strophen aufzuführen? Es muss schon das Urheberpersönlichkeitsrecht beeinträchtigt sein, ansonsten sehe ich eher schwarz für eine Klage des Autors. --FA2010 (Diskussion) 14:52, 30. Jan. 2013 (CET)
Natürlich haut das mit der GEMA nur dann hin, wenn der gecoverte Künstler GEMA-Mitglied ist bzw. bei einem andern nationalen Verband (Der mit der Gema einen Vertrag hat). Aber ist nun mal so, wenn wer jemanden covert ist es vor allem eine Frage, ob er dafür bezahlt hat oder nicht (GEMA oder wenn nicht möglich direkt beim Künsteler). Damit er es auch tun darf. Erst in zweiter Linie eine Frage, ob das Werk Sinn verzehrend wieder geben wurde oder nicht. Ist es nicht sinn verzeherend wieder gegeben, ist -wenn bezahlt wurde- alles in Ordnung mit dem gecoverten Stück. Weil dann gibt es ja in einem Vertrag, in dem für die Benutzung des Stückes bezahlt wurde. --Bobo11 (Diskussion) 15:10, 30. Jan. 2013 (CET)

Trotzdem komisch. Text ist problemlos bei 1:1, aber die Komposition, Arrangemant > Musik darf verändert werden??? Wer blickt den bei so einem verkorksten Urheberrecht noch durch? (Urheberrechtsanwälte)--Wikiseidank (Diskussion) 15:27, 30. Jan. 2013 (CET)

Du musst eben hier immer Trennen. Es gibt 1. den Text und 2 die Melodie. Beides sind von einander unabhängig geschützt. Aber gerade bei der Melodie hast du das Probelm das es nur eien begrentze Anzahl an Akorden gibt. Soll heissen, es ist nicht alles schützbar. Die wenigesten Tonfolg sind überhaupt noch schützbar, denn die meisten sind schon gemeinfrei, weil schon vor >200 Jahren mal benutzt. Also kannst du höchtens für Tonfolge und Takt zusammen Rechte beanspruchen, aber selbst da kann es schweirig werden. Der Fall ist erst dann klar wenn Tonfolge, Takt und Istrumentalisierung gleich ist. Wenn jetzt aber jemand nur die Melodie (Tonfolge) benutzt, nicht aber die Taktfolge (Rap statt Walzer). Spätestens wenn dann auch noch bei der Instrumetalisierung rumgeschraubt wurde, wird es verdamt schwer Rechte an der Musik gelten zu machen. Ergo schraubt auch jeder dran rum, damit eben sicher keine glasklare Rechtsverletzung wird. Kurzum die Musik alleine ist eine verdamt grosse Grauzone. Beim Text ist es bisschen einfacher, einen Schutz zu erreichhen. Aber auch da durch Zahlung von Lizenzen lösbar, dass du den Text verwenden kannst. Asl drites kommt dann eigentlich noch das Verwertungsrecht des Künstler dazu der das Stück aufgeführt hat (oder will). --Bobo11 (Diskussion) 17:18, 30. Jan. 2013 (CET)
Sorry, Bobo11, aber das ist ziemlicher Unfug. Die Instrumentierung ist überhaupt nicht konstitutiv für ein musikalisches Werk. --FA2010 (Diskussion) 17:20, 30. Jan. 2013 (CET)
Die wenigsten Tonfolgen sind noch schützbar, weil schon längst gespielt? Das sollte dann doch auch für Texte gelten. Schließlich wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von allen. --80.171.26.231 18:18, 30. Jan. 2013 (CET)
(BK)Nein, auch die Instrumentalisierung ist ein Teil des Werkes. Der Komponist gibt nicht nur die Melodie und Takt vor, sondern in der Regel auch die Instrumente oder zumindest ihre Stimmlage. Somit sind sie Teil des Werkes. Allerdings der Teil, der am wenigsten Einfluss darauf hat ob was als Werk noch schützbar ist oder nicht. Allerdings wenn es um Verwertungsrechte geht hat sie ein verdammt grossen Einfluss. Denn gerade die Neu-Instrumentalisierung eines gemein-freien Werkes lässt den Schutz für den Bearbeiter (50 Jahre) aufleben. Oder wieso meist du wohl gibt es so grosse Probleme um an gemein-freie Noten zu kommen? Weil die Notenverlage haargenau wissen, wie sie ihr "werk" schützen können, Trick Nummer 1 dabei ist eben Neu-Instrumentalisierung. Aber lies mal denn Zusammenhang, wenn nur noch Melodie vorhanden ist, aber Takt und Instrumentalisierung geädert wurden, ist es dann noch das selbe Werk? Nein und um genau das Problem geht es ja. Bei der Melodie alleine wirst der Komponist auf so viele alte und bekannte Notenfolgen zurückgegriffen haben, dass es immer fraglich ist ob die Melodie alleine überhaupt schützbar ist (Gerade so die typischen 2-3 Takter, die die Ohrwürmer erzeugen). Definitiv und sicher schützbar als musikalisches Werk, ist eben immer nur Melodie, Takt und Stimmlage (Instrumentalisierung) zusammmen. Wobei eben Abweichungen bei der Instrumentalisierung noch kein neues Werk im Sinne des Urheberschutzes erzeugen, darin gebe ich dir Recht. Und nicht vergessen bei einer Coverversion haben wir es mit Verwertungsrechten zu tun, das Urheberrecht am alten Song wird ja anerkannt (und dafür bezahlt). Das ist ein kleiner aber wichtiger Unterschied. --Bobo11 (Diskussion) 18:34, 30. Jan. 2013 (CET)
Sollte es eine Verschwörung der Notenverlage geben, die so unverschämt sind, sich für das setzen, drucken und vertreiben der gemeinfreien Werke auch noch Geld geben zu lassen?
Jetzt muss der Heino also (über die GEMA) an die Ärzte zahlen, weil er das Stück komplett nachspielt... Wenn er jetzt aber mit Quetschkommode und Musikantenstadl-typischer Instrumentierung die Lieder eingespielt hätte, so ohne Gesang, an wen hätte er denn dann zahlen müssen? Wo die Ärzte ihrerseits ja auch nicht so sonderlich kreativ waren und einfach nur andere Instrumente benutzt haben als der andere Bela vor hundert Jahren. --80.171.26.231 19:02, 30. Jan. 2013 (CET)
Jep, so ist das Leben als Musiker, die GEMA hält immer die Hände auf. Die kassiert sogar bei Auftritten von Band (die bei ihr unter Vertrag stehen) mit ab, die nur ihre eigen Stücke abspielen.--Bobo11 (Diskussion) 19:13, 30. Jan. 2013 (CET)
Also, wenn die Ähnlichkeitsproblematik bei Songs wirklich und ganz fest interessiert, dann würde ich als Lektüre LG München I · Urteil vom 3. Dezember 2008 · Az. 21 O 23120/00 empfehlen. Ist stellenweise sogar ganz unterhaltsam, aber leider etwas lang. --Rudolph Buch (Diskussion) 20:47, 30. Jan. 2013 (CET)
Vielleicht auch mal interessant als Lektüre: My Sweet Lord und Bitter Sweet Symphony, dazu noch Money for Nothing.--IP-Los (Diskussion) 21:53, 30. Jan. 2013 (CET)
Was muss denn nun ein Coverversion-ohne-Genehmigung-Macher in Deutschland beachten, damit er im erlaubten Bereich bleibt? Den Urheber nennen und GEMA-Gebühr abführen, das ist klar. Aber was muss weiter beachtet werden? Der Text des Songs darf offenbar gar nicht geändert werden, die Melodie muss vermutlich erkennbar die gleiche sein. Aber die Instrumentierung darf abweichen? Ein bisschen oder komplett? Darf die Tonart geändert werden? Darf ein Solo eingefügt oder weggelassen werden? Wo ist denn das geregelt? --Neitram 10:43, 31. Jan. 2013 (CET)
Siehe Coverversion#Rechtsfragen. --80.171.3.173 15:32, 31. Jan. 2013 (CET)
Ja, und wer kann den Ausdruck "Veränderungen der melodisch-harmonischen Form" konkretisieren? Offenbar ist es keine "Veränderungen der melodisch-harmonischen Form", wenn ein Rock- oder Popsong in eine vollkommen anders instrumentierte Big-Band-Orchesterfassung umgeschrieben wird, solange noch die melodische und die harmonische Form als gleichgeblieben gilt -- und das ist der Fall, wenn der durchschnittliche Hörer, der das Original kennt, das gecoverte Stück noch irgendwie dem Original zuordnen kann. Richtig? Vermutlich darf also die Tonart geändert werden, da ich annehme, dass mit der "harmonischen Form" eher die relativen als die absoluten harmonischen Wechsel gemeint sind. Vermutlich darf die Melodie leicht verändert werden, aber nicht stark. Vermutlich darf auch der Gesang ganz weggelassen werden und eine Instrumental-Coversversion gemacht werden (siehe Klingelton-Beispiel). Und vermutlich können auch Intro, Outro und Soli ziemlich frei verändert werden, das ist aber meine private Hypothese. Es wäre halt für mehr Rechtssicherheit schön, wenn diese und ähnliche musikalische Fragen konkreter genannt wären. --Neitram 10:54, 1. Feb. 2013 (CET)

Systematik der Schichtsilikate nach Dana: zwei ähnlichnamige Gruppen

Liebe Auskunft, Minerale können nach der Systematik nach Dana klassifiziert werden. Bei den Schichtsilikaten (etwa Tonmineralen) gibt es die Gruppen 71.02 Phyllosilicates Phyllosilicate Sheets of Six-Membered Rings with 2:1 Layers (unter anderem mit Talkum und den Glimmern) und 71.03 Phyllosilicates Phyllosilicate Sheets of Six-Membered Rings with 2:1 clays (unter anderem mit Montmorillonit, das in Bentonit enthalten ist, Übersicht bei Webmineral: [10]). Was ist der Unterschied dieser beiden ähnlichnamigen Gruppen? Vielen Dank für eine Antwort. --BlackEyedLion (Diskussion) 17:14, 30. Jan. 2013 (CET)

Hallo BlackEyedLion, tatsächlich sind auch in der hiesigen Dana-Systematik der Silikate diese beiden Untertabteilungen zu finden und wie folgt übersetzt:
  1. Schichtsilikate: Schichten von sechsgliedrigen Ringen mit 2:1-Lagen
  2. Schichtsilikate: Schichten von sechsgliedrigen Ringen mit 2:1-Tonmineralen
Es handelt sich aus meiner Sicht um eine einfache Unterteilung zwischen den allgemeinen Schichtsilikaten mit 2:1-Lagen und eben den speziellen Tonmineralen, aber warum jetzt die Tonminerale eine eigene Unterabteilung und nicht nur eine eigene Gruppe erhalten haben, kann ich aus dem Stehgreif auch nicht sagen. Da müsste man in der zugrunde liegenden Literatur (Dana's New Mineralogy: The System of Mineralogy of James Dwight Dana and Edward Salisbury Dana) mal nachsehen, ob und was sich der alte James Dwight Dana dabei gedacht hat ;-) Gruß -- Ra'ike Disk. LKU WPMin 18:04, 30. Jan. 2013 (CET)
Ich tippe darauf, dass diese Unterteilung aufgrund des Ionenaustauschvermögen und der Quellfähigkeit von Tonmineralen getroffen wurde. Bei „normalen“ Schichtsilikaten gibt es das nicht. Wenn Du es aber ganz genau wissen willst, kommst Du nicht umher bei Dana nachzulesen.--Diorit (Diskussion) 15:29, 1. Feb. 2013 (CET)

Walmart Lieder die tatsächlich gesungen wurden

Google liefert massen an Liedern, auch Spottexte oder zumindest nicht unterscheidbare von dem wirklichen Text.

Was mussten Walmart-Angestellte in Deutschland vor Arbeitsbeginn tatsächlich singen? 46.115.91.165 21:21, 30. Jan. 2013 (CET)

Gebt mir ein W …“ --Komischn (Diskussion) 09:56, 31. Jan. 2013 (CET)
Das ist ja GROSSARTIG! Das geht wohl auf Woodstock zurück? - Country-Joe and the Fisch mit seinem berühmten F***-Cheer. Sollten wir hier auch einführen: Gebt mir ein "Weh", .... GEEZER... nil nisi bene 10:23, 31. Jan. 2013 (CET)
So geht dat! Man weiß dann, wie sich ein Affe bei der Arbeit fühlt, weil man sich vorher zu einem gemacht hat. Genial, genial. --91.56.181.68 18:31, 31. Jan. 2013 (CET)

warum eigentlich Mitte/Ende 1941?

Im Artikel "http://de.wikipedia.org/wiki/Deportation_von_Juden_aus_Deutschland" ist zu lesen, dass "die systematische Deportation von Juden aus Deutschland in den Osten "..." Mitte Oktober 1941 "begann", also noch vor der Wannseekonferenz. Quellen weisen darauf hin, Adolf Hitler habe diese Entscheidung um den 17. September 1941 herum getroffen.

Warum eigentlich erst 1941? Wie liegt der Grund, dass Hitler sich so lange damit Zeit gelassen hat? Er war immerhin schon seit 1933 Reichskanzler...--Schrottzwerg (Diskussion) 09:47, 31. Jan. 2013 (CET)

--Schrottzwerg (Diskussion) 09:47, 31. Jan. 2013 (CET)

Ganz grob gesagt: Weil die "Endlösung" durch Ermordung der Juden nicht von Anfang an geplant war. Bis Kriegsbeginn stand die systematische Diskriminierung der Juden und ihre Verdrängung aus dem öffentlichen und Wirtschaftsleben im Zentrum der NS-Politik, mit dem Ziel, sie (nach vorheriger wirtschaftlicher Ausplünderung zugunsten des Reichs) zur Auswanderung zu veranlassen. --Jossi (Diskussion) 10:26, 31. Jan. 2013 (CET)
Ich verstehe was du meinst. Dann bleibt aber noch die Frage, warum dieser Gedankenwechsel nicht bereits 1939 stattfand bzw. warum genau man nicht bei dem ursprünglichen Plan geglieben war.--Schrottzwerg (Diskussion) 10:43, 31. Jan. 2013 (CET)
In Wannseekonferenz#Die_Entscheidung_zum_Holocaust wird einiges zum Entscheidungsprozess gesagt. Spekulationen darüber, warum Entscheidungen nicht schon vorher gefallen sind, halte ich für wenig hilfreich. Denn verstehen kann man den Entschluss zu einem Völkermord ohnehin nicht. Jedenfalls ich kann das nicht. --Pyrometer (Diskussion) 10:51, 31. Jan. 2013 (CET)
Die Ideen dafür waren sicher schon vor der Wannseekonferenz da. Nur war eben erst zu dem Zeitpunkt die Umstände soweit, denn nächsten,. letzten Schritt zu machen. Weil die Bevölkerung wurde ja angelogen, was mit den Juden passiert. Und die Lüge der Besiedelung des Ostens, funktioniert bekanntlich nur, wenn es da auch was gibt was besiedelt werden kann. --Bobo11 (Diskussion) 11:08, 31. Jan. 2013 (CET)
Auch ein Aspekt: Die Euthanasiemorde hatten 1940-1941 gezeigt, dass ein systematischer Massenmord möglich ist. --FA2010 (Diskussion) 11:19, 31. Jan. 2013 (CET)
Der Krieg selbst hat mit dem Überfall auf die Sowjetunion auch einen anderen Charakter angenommen; bis dahin war das noch halbwegs vergleichbar mit anderen konventionellen Kriegen und man hat versucht, zumindest den Anschein noch zu wahren, dass man humanitäre Mindeststandards einhält. Barbarossa dagegen wurde als Kampf gegen das Böse schlechthin propagiert, wo es keine Rücksichtnahme irgendwelcher Art mehr gab. Und mit dem Konstrukt des "jüdischen Bolschewismus" gab es einen direkten Zusammenhang zum Umgang mit den Juden. Die meisten europäischen Juden lebten ja auch noch in der bis 1941 verbündeten Sowjetunion. Wenn man die "Judenfrage endgültig lösen" wollte, musste man ihrer ja auch erstmal habhaft werden und das passierte mit dem Russlandfeldzug. Solange da mehrere Millionen von denen, die man für alles Unglück dieser Welt verantwortlich machte, direkt hinter dem Bug lebten, musste den Nazis jede noch so radikale Lösung im eigenen Machtbereich halbherzig erscheinen. Natürlich ist für unsereins dieses Wahnsystem und die Absicht zum Völkermord nicht wirklich nachzuvollziehen, doch "ist's Wahnsinn auch, so hat es doch Methode" - gründlicher und systematischer ist selten ein Wahnsinn umgesetzt worden.--Proofreader (Diskussion) 12:55, 31. Jan. 2013 (CET)
Du musst beachte, durch den Angriff sollte ein russicher Angriff auf Deutschland (der währe früher oder später gekommen) unterbunden werden, genau so das irgendwann England und USA in Europa aufgeräumt hätte selbst wenn es keinen Russlandfeldzug gegeben hätte.--Tina S.28 (Diskussion) 14:39, 31. Jan. 2013 (CET)
Das ist zweifelsohne die populärste der nicht tot zu kriegenden, die Nazis zumindest relativierenden Geschichtsmythen. Warnung vor ganz dünnem Eis. --KnightMove (Diskussion) 15:50, 31. Jan. 2013 (CET)
Zu diesem "Mythos" ist aber zu sagen, dass selbst die Mehrzahl der Forscher, die nicht von sowjetischen Angriffsabsichten für 1941 ausgehen, diese aber für 2-3 Jahre später für realtiv sicher einstufen würden. Schon alleine dadurch, dass keine von beiden Seiten sicher sein konnte, dass die andere nicht die taktische Initiative ergreift, war ein Motiv für jede Seite gegeben. Der Unterschied bestand darin, dass die Zeit zwar für die Sowjets aber gegen die Deutschen lief. Außerdem bewirkte die Ansammlung von Truppen nahe der Demarkationslinie zwar eine Bedrohung für das relativ wichtige Schlesien und die enorm wichtigen rumänischen Ölfelder (die Bedrohung Rumäniens durch subversive Aktivitäten der Sowjets wurde in der Hitlerrede zur Kriegserklärung auch explizit benannt), im Gegensatz waren die sowjetischen Ölfelder im Kaukasus aber sowieso sicher (man schaue auf die Karte).--93.218.145.63 16:59, 31. Jan. 2013 (CET)
„Bezüglich der Judenfrage ist der Führer entschlossen, reinen Tisch zu machen. Er hat den Juden prophezeit, daß, wenn sie noch einmal einen Weltkrieg herbeiführen würden, sie dabei ihre Vernichtung erleben würden. Das ist keine Phrase gewesen. Der Weltkrieg ist da, die Vernichtung des Judentums muß die notwendige Folge sein. […] Wenn das deutsche Volk jetzt wieder im Ostfeldzug an die 160 000 Tote geopfert hat, so werden die Urheber dieses blutigen Konflikts dafür mit ihrem Leben bezahlen müssen.“ Quelle (nicht signierter Beitrag von 93.218.145.63 (Diskussion) 14:43, 31. Jan. 2013 (CET))
Man kann auch noch allgemein sagen, dass die Deutschen etwas besser waren, als der Österreicher gehofft hatte. Die begeisterte Teilnahme breiter Bevölkerungsschichten an der sogenannten Kristallnacht war ja (anders als von Goebbels und so erträumt) ausgeblieben. Daher blieb das Pogrom auch eine eher einmalige Veranstaltung. Und auf die Idee, dann bald nach dem November 38 zu verkünden "Liebe Volksgenossen, wir haben hier in Deutschland (nach unserer Definition) etwa 300.000 oder 400.000 Juden; die mögen wir nicht; deshalb werden sie jetzt alle getötet; wir bitten um Verständnis, wenn wir einige Monate dafür brauchen.", sind die Nationalsozialisten dann eben nicht mehr gekommen, bzw. fürchteten (wohl zu Recht), dass die Zustimmung des "arischen" Durchschnittsdeutschen wieder zu lau ausfallen könnte. CarlM (Diskussion) 17:19, 31. Jan. 2013 (CET)
Es gab 1940 den sogenannten Madagaskar Plan, aber das war wohl etwas zu weit. https://de.wikipedia.org/wiki/Madagaskarplan --217.87.75.215 06:00, 1. Feb. 2013 (CET)

Deutsches reich-Territorialgliederung vs Gerichtsorganisation

Ich stelle das Problem hier zur Debatte, weil der Bereich Justizorganisation in WP eh unterbelichtet ist und ich bisher keine Antwort in WP fand. Angesichts solcher Sprengsel wie Schaumburg Lippe scheint es so zu sein, das sich die gerichtsorganisation nicht immer nach den territorialen Gegebenheiten richtete, wie wir das heute gewöhnt sind. Für Schaumburg war ab 1909 offensichtlich das preußische OLG Celle zuständig. Gibt es dazu irgenwo Übersichten? Ab 1935 gab es ja eh nur noch das Reich, aber vorher? Kurz gefragt: welches OlG gehörte zu welchem Land im Deutschen Reich?.--scif (Diskussion) 14:46, 31. Jan. 2013 (CET)

Hier kannst du zumindest schonmal nachvollziehen, welchem Oberlandesgericht welche Landgerichte unterstanden (entsprechend anklicken). Ich bin mir sicher, dass ich im Netz auch mal über eine entsprechende Übersichtskarte gestolpert bin. Mal schauen, vielleicht finde ich das wieder. --Proofreader (Diskussion) 16:16, 31. Jan. 2013 (CET)
Für das Dritte Reich ist zumindest bei einigen ehemaligen Oberlandesgerichten eine Übereinstimmung mit den Gauen vorhanden (siehe Datei:Grossdeutsches Reich NS Administration 1944.png), so etwa OLG Stettin, OLG Augsburg oder OLG Posen. Keine Ahnung, ob die Gaue allgemein mit den OLG-Bezirken übereinstimmten. Die Anwort passt nicht ganz zur gestellten Frage, aber ich hatte sie schon fertig, bevor ist das realisiert hatte ;) --тнояsтеn 16:49, 31. Jan. 2013 (CET)
Diese Übereinstimmung ist wohl eher beiläufig, nämlich dort, wo sowohl Gaue als auch OLG-Bezirke sich an politischen Grenzen (Länder, Provinzen) orientierten. Abgesehen davon war das OLG Augsburg bereits zum 1. 4. 1932 aufgehoben worden. Zur Ursprungsfrage hilft vielleicht Meyers Konversationslexikon weiter. --87.184.125.179 17:25, 31. Jan. 2013 (CET)
  • Oberlandesgericht
  • Oberlandesgericht Celle#Geschichte: "Bereits seit 1857 war das Celler Gericht höchste Instanz der ordentlichen Gerichtsbarkeit für das Land Lippe, das über kein eigenes Oberlandesgericht bzw. Appellationsgericht verfügte. Durch einen lippisch-preußischen Staatsvertrag vom 4. Januar 1879 wurde diese Bindung erneuert; Das preußische Oberlandesgericht Celle fungierte bis 1944 als Oberlandesgericht für Lippe."
  • Hanseatisches Oberlandesgericht#Geschichte und Gerichtsbezirk: "... am 1. Oktober 1879 als gemeinschaftliches Oberappellationsgericht für die Freien Reichsstädte Bremen, Hamburg und Lübeck errichtet... Der Bezirk des Hanseatischen Oberlandesgerichts umfasst das Gebiet der Freien und Hansestadt Hamburg mit Ausnahme des Gebiets, das durch den Staatsvertrag über die Regelung der Gerichtszugehörigkeit des Küstengewässers und der Elbmündung in die Amtsgerichtsbezirke Cuxhaven und Wilhelmshaven eingegliedert ist ..."
  • Die Organisationsstruktur des Deutschen Reichs war wahrscheinlich komplizierter als die der jetzigen Bundesrepublik. Ein "Problem" "Territorialgliederung vs Gerichtsorganisation" gibt es aber nicht, und man sollte es auch nicht "unterbelichtet" nennen, dass WP keine "Übersichten" bietet, wo Gerichtssprengel in wenigen Ausnahmefällen nicht den Landesgrenzen entsprachen. Auch heute richtet sich die OLG-Zuständigkeit nicht ausnahmslos nach den Landesgrenzen. Beim OLG Hamburg gilt das z.B. nicht nur hinsichtlich der zu Hamburg gehörenden Küstengewässer, sondern auch hinsichtlich der von Hamburg in Schleswig-Holstein und Niedersachsen betriebenen JVA Glasmoor und Hahnöfersand, wo trotzdem das Hamburgische Strafvollzugsgesetz gilt und Hamburger Gerichte in Strafvollstreckungs- und Strafvollzugssachen entscheiden. --Vsop (Diskussion) 18:27, 31. Jan. 2013 (CET)
Fakt ist, wir haben eine elende Liste historischer Gerichte, die absolut lückenhaft ist und um die sich auch keiner mehr so richtig kümmert. Zudem halte ich die dortige Zuordnungsform für groben Unfug, sie wird den historischen Verwaltunggliederungen, wenn man schon danach geht, nicht gerecht. Ich werde die angesprochene Übersicht aus dem Meyers von 1905 als Ausgangsbasis nehmen und dann einige Artikel in der Folge entwickeln. Dies wird wahrscheinlich zur Aufspaltung der Liste in mehrere Artikel zur Folge haben, da ich z.B. der DDR-Gerichtsorganisation einen eigenen Artikeln spendieren will. Dort ist dann auch das angezweifelte OLG Schwerin zu finden, was offensichtlich in der SBZ/DDR bis 1952 existierte. Was die Organisationsstruktur des Deutschen Reiches betrifft, so kompliziert war die gar nicht. NAch dem GVG von 1877, dessen Einteilung auch heute noch Bestand hat (OLG, LG,AG) gab es eine klare Struktur. Es ist nur manchmal bissl knifflig, die entsprechenden Verwaltungseinheiten dazu zu benennen. Der Schlüssel dazu ist wohl das Handbuch der Justizverwaltung, die 42er Ausgabe (letzte vor Kriegsende) liegt mir vor. Wer ältere Ausgaben hat, nur zu. Interessant wäre dann noch die Entwicklung der Fachgerichtsbarkeit, da fand ich bisher nix.--scif (Diskussion) 19:14, 31. Jan. 2013 (CET)

Handwerkerrechnung (Definition)

Bitte vorab demütig um Entschuldigung, sofern die Frage zu trivial sein sollte, ich zu blöd zum Googlen bin oder ähnlicher Versäumnisse mich schuldig gemacht habe: Ein Unternehmen stellt uns (Handwerksbetrieb) eine Rechnung mit der Aufforderung: "Handwerkerrechnungen sind zu zahlen innerhalb von 8 Tagen, bis zum [Datum]" Abgesehen davon, (es war in der AB kein Zahlungstermin vereinbart) dass unter "Gewerbetreibenden" VOB gilt: Ist der Begriff "Handwerkerrechnung", eigentlich irgendwo, z.B. BGB definiert? ThomasStahlfresser 15:08, 31. Jan. 2013 (CET)

VOB? Meinst Du nicht eher HGB? Zur Frage: nein, eine Legaldefinition dieses Begriffes findest du in keinem deutschen Gesetz. Hier steht ein bisschen was dazu, was eine solche Rechnung aber, und darüber gibts natürlich Vorschriften, enthalten muss: Klick!. Hier ist noch die sehr wohl existierende gesetzliche Definition für eine Rechnung im allgemeinen: Klack!. Gruß Thogru Sprich zu mir! 15:17, 31. Jan. 2013 (CET)
Hallo Thomas, eine Zahlungsfrist kann vertraglich vereinbart oder einseitig auf einer Rechnung erklärt werden. Hat also nichts direkt mit dem Begriff Handwerkerrechnung was zu tun. Rechnung bleibt Rechnung. Laut Rechtssprechung gilt die Frist zur Zahlung die vereinbart oder erklärt wurde. --Tomás (Diskussion) 15:55, 31. Jan. 2013 (CET)
Danke für die schnelle Info. Ich übersah: VOB gilt nur bei ausdrücklicher Vereinbarung. Bei allen anderen Einzelheiten (Aufmaß, Gewährleistung) berief sich der Handwerkerkollege bereits im Angebot ausdrücklich auf die VOB; als Zahlungsziel gab er an: "nach Vereinbarung". Daraus ergibt sich die Zusatzfrage: Kann man verschiedene Vertragsgrundlagen mischen wie es beliebt? ThomasStahlfresser 16:02, 31. Jan. 2013 (CET)
Ja. Siehe auch BGB § 641 Abs. 1. --Vsop (Diskussion) 16:20, 31. Jan. 2013 (CET)
Danke für die Hinweise. Wieder ein wenig schlauer. ThomasStahlfresser 12:34, 1. Feb. 2013 (CET)

Gegenstand bei Reden

Hallo, weiß jemand was auf diesem Bild von Bill Clinton dieses Teil vor dem Rednerpult ist? Hier sieht man es am Bildrand ebenfalls. Wird dort ein Text hinprojekziert den die Redner ablesen und es dann so scheint, als würde es frei gesagt werden? --78.51.128.39 15:43, 31. Jan. 2013 (CET)

Ja - siehe Teleprompter. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:49, 31. Jan. 2013 (CET)
Alle Jahre wieder: Wikipedia:Auskunft/Archiv/2009/Woche 28#Welchen Zweck haben Aufsteller mit (halb-)trasparenten Platten bei Reden. Geezer, das ist was für deine Liste ;) --тнояsтеn 15:58, 31. Jan. 2013 (CET)
Was für ein Murmeltier ..! Done :-) GEEZER... nil nisi bene 17:03, 31. Jan. 2013 (CET)

Alte Bundestagsprotokolle

Weiß jemand, wo man alte Bundestagsprotokolle abrufen kann? auf Bundestag.de gibt es sie erst ab 1976 --93.228.186.46 16:44, 31. Jan. 2013 (CET)

Bibliotheken haben sowas ;) Suche bei der ZDB nach "Protokoll Deutscher Bundestag" bzw. "Stenographisches Protokoll Deutscher Bundestag". --тнояsтеn 17:03, 31. Jan. 2013 (CET)

Woran leidet meine Frau?

Meine Frau ist beim Skifahren gestürzt. Sie behauptet, der Arzt hätt nichts festgestellt, nach ein paar Tagen ruh wär der Fus wieder gut. Aber ich hab ihrn Arztbericht gelesen, da steht sie hat regelrechte artikulation. was ist das genau und warum verheimlicht sie mir das!(nicht signierter Beitrag von 78.42.25.249 (Diskussion) 19:39, 31. Jan. 2013 (CET))

Offenbar "leidet" deine Frau an normal funktionierenden Gelenken. ;) Grüße und alles Gute Dumbox (Diskussion) 18:52, 31. Jan. 2013 (CET)
Sollte man noch in Artikulation einbauen. Steht da bis Jetzt nur für Unterkieferbewegungen. Mir fällt bloß keine passende Formulierung ein. --Mauerquadrant (Diskussion) 21:20, 31. Jan. 2013 (CET)
Wenn der Gattin trotz korrekter Auskunft kein Glauben geschenkt wird, leidet sie vor allem an einem misstrauischen Ehemann. Euroklaus (Diskussion) 21:29, 31. Jan. 2013 (CET)
Oder an einem besorgten... --Optimum (Diskussion) 21:47, 31. Jan. 2013 (CET)
In diesem Fall heißt regel(ge)recht, dass etwas so ist, wie es sein soll, wie es im Lehrbuch steht. Die Artikulation eines Gelenkes ist dessen Bewegungsspielraum. Der wird durch das Gelenk selber bestimmt, und hat einen normalen Bereich. Zum Beispiel klappt der Unterschenkel am Kniegelenk nie nach vorne oder seitlich, sondern stets nur nach hinten.
Dass auch gute Eheleute bisweilen aneinander leiden, das ist normale Alltagserfahrung. :-) Ich wünsche beiden eine Gute Besserung! --Pyrometer (Diskussion) 22:03, 31. Jan. 2013 (CET)
Bei Bänderverletzungen gibt es recht typische Symptome (z.B. Schubladenphänomen), und die hat der Arzt offenbar ausgeschlossen. --RobTorgel (Diskussion) 07:50, 1. Feb. 2013 (CET)

Klangkultur

Was bedeutet "Klangkultur", von der man im musikalischen Bereich ab und an zu hören bekommt? Ich habe bis jetzt leider noch nirgends eine wirklich gute Definition gefunden... 188.99.174.121 22:39, 31. Jan. 2013 (CET)

Das bedeutet ganz einfach, dass der Kritiker nicht beschreiben kann, was ihm gefällt und was nicht. --FA2010 (Diskussion) 22:44, 31. Jan. 2013 (CET)
In gewisser Weise ... +1
Wenn man bei GoogleBooks => Klangkultur <= eingibt, findet man Erklärungen zu verschiedenen Bedeutungen. Intuitiv habe ich mal diesen Text hier herausgesucht, um zu sehen, ob das in die Richtung geht, in der du es im Zusammenhang gelesen hast. GEEZER... nil nisi bene 23:03, 31. Jan. 2013 (CET)
Den Link kann ich leider nicht öffnen, weil mir Google die Seite nicht anzeigen will... :-/ 188.99.174.121 23:14, 31. Jan. 2013 (CET)
GoogleBooks => klangkultur "Violinspiel und Violinpädagogik" <= dann z.B. auf S. 64 (aber auch anderen). Wie gesagt: Eine Möglichkeit. GEEZER... nil nisi bene 23:18, 31. Jan. 2013 (CET)
Heute denke ich bei Klangkultur eher an eine hochwertige Wiedergabe. http://www.heise.de/newsticker/meldung/Pono-Neil-Young-will-iTunes-Co-audiophile-Konkurrenz-machen-1720193.html --217.87.75.215 06:11, 1. Feb. 2013 (CET)

Sabily Linux 12.10 zu machen

Guten Abend! Ich möchte Ubuntu [11] Linux Sabily 12.10 zu machen, weil die aktuelle Version heruntergeladen 11.10 [12] basieren ausschließlich auf das, was ist zu alt wird nicht angeboten wie Sabily 12.04 bzw. 12.10. Kann jemand mir bitte helfen? Danke! --AlBadi91 (Diskussion) 23:31, 31. Jan. 2013 (CET)

Der Text klingt nach einer maschinellen Übersetzung und ist für mich unverständlich. Was soll "zu machen" in Bezug auf eine Linuxdistribution sein? --MrBurns (Diskussion) 23:36, 31. Jan. 2013 (CET)
das würder erklären warum ich cniht schlau daraus werde, ich verstehe es so, der user möchte aus UBUNTU 10.10 Sabily 12.10 machen, weil man es nciht runterladen kann.-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 23:39, 31. Jan. 2013 (CET)
(BK) Hatten wir doch erst: Wikipedia:Auskunft/Archiv/2013/Woche 04#"Built" bei Computerprogrammen. Ich verstehe das so, dass er das Linux Sabily 12.10 selbst compilieren etc will. --Rôtkæppchen68 23:41, 31. Jan. 2013 (CET)
Nein, vermutlich will er Sabily auf Basis von Ubuntu 12.10 haben. Das gibt es aber noch nicht. -- Janka (Diskussion) 23:44, 31. Jan. 2013 (CET)


Du musst deinem Ubuntu die Sabily-Repositories hinzufügen. Google nach "Sabily Repositories" und folge den Anleitungen. Vielleicht passen die Pakete nicht ganz zu Ubuntu 12.10, dann hast du Pech gehabt. Man kann es aber in jedem Fall probieren. -- Janka (Diskussion) 23:44, 31. Jan. 2013 (CET)

(BK)DAs glaub ich eher weniger @Rotkaeppchen68! ich geh eher davon aus das er es alla Ubuntu Metapaket machen will, also aus ubuntu Lubuntu zu machen, als beispiel http://wiki.ubuntuusers.de/Metapakete Gruss-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 23:46, 31. Jan. 2013 (CET)

Danke, Sie haben das Forum Website [13] [14] gefunden. Ich habe zu übersetzen lassen. Entschuldigen Sie mich, ich spreche sehr wenig Deutsch! شكرا --AlBadi91 (Diskussion) 00:26, 1. Feb. 2013 (CET)

US-Sport Statistiken

Hallo! Eine vieleicht etwas ungewöhnliche Frage, aber in der USA scheint alles möglich. Gibt es sowas wie Durchschnittswerte der Ligen? Geht darum, in welcher Reihenfolge die Durchschnittsgröße/gewichte von Eishockey, Baseball, Basketball und Football liegen. Wie man in den Übertragungen sieht, gibt es in jedem Sport überdurchschnittlich Große, Schwere, Kleine und Dünne, aber wie verhält es sich untereinander? Oliver S.Y. (Diskussion) 23:50, 31. Jan. 2013 (CET)

Das Rennen um die Präsidentschaft gewinnt laut einem mit 64 Fußnoten belegten Artikel in der englischen Wikipedia meistens der größere Kandidat. Schaut man genauer hin, dann beruft sich der Artikel auf eine Zeitungsnachricht und ein Blog, denn eine wissenschaftliche Aussage ist mit dieser kleinen Stichprobe nicht zu machen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 01:10, 1. Feb. 2013 (CET)
Komplex, komplex.... Zum einen: Warum sollte jemand Eishockey-Spieler mit Basketballern vergleichen (oder - extrem macht es vielleicht klarer - Müllmänner mit Briefträgern .., ;-) ). Zusätzlich: Selbst im Laufe der Jahre verändern sich die Parameter innerhalb einer einzigen Sportart. Stell dir mal vor, was das dann für eine schwache Aussagekraft hätte, wenn man Eishockeyspieler von 1999 mit Basballspielern von 2011 vergliche. Ein sportlich-statistisches Tuhobawohou ...! ;-) GEEZER... nil nisi bene 08:32, 1. Feb. 2013 (CET)
sag nichts. ich hab letzte woche gerade eine studie gelesen, die sich unter anderem mit dem durchschnittlichen körpermaén von handballspielern auf verschiedenen positionen befasste. rückraumspieler sind groß und breit. außen groß und schmal und kreisläufer klein und breit. da kann man statistiken selbst für unterschenkelumfang und handspannweite erstellen. was. Von den letzten olympischen Spielen We even checked for average BMI. The sport with the highest average height is of course basketball with an average of 2m for men and 1m 87cm for women. The sport with the shortest athletes is Artistic Gymnastics with an average height of 1m 67cm for men and 1m 55cm for women. The sport with the highest BMI is weightlifting and the sport with the lowest is the Triathlon. Die US-Ligen lassen sich sicher auch finden. -- southpark 10:30, 1. Feb. 2013 (CET)
Baseball -- southpark 10:32, 1. Feb. 2013 (CET)
Vergleich der Ligen, ausgerechnet durch Sammelkarten -- southpark 10:36, 1. Feb. 2013 (CET)
Wie sind die beim Judo (oder Ringen) auf einen Durchschnitt gekommen? Ich erinnere da wuchtige Riesenklumpen auf der einen Seite und blitzschnell-rattige Wiesel auf der anderen.... Der Schlüssel zu dem Problem scheint in dem Satz "The full data is below. What can you do with it? " zu liegen :-) GEEZER... nil nisi bene 10:48, 1. Feb. 2013 (CET)

G-Kraft

lässt man ein matchbox auto aus einem Meter höhe auf den Boden fallen, wirken ca 1000g und das Auto bleibt heile. Fährt man ein Auto mit 190kmh an die Wand wirken weniger als halb so viel und das Auto ist komplett zerstört. Warum? --95.112.195.32 01:15, 1. Feb. 2013 (CET)

Woher soll das Spielzeugauto die 1000 Erdbeschleunigungen beziehen? CarlM (Diskussion) 01:41, 1. Feb. 2013 (CET)
Oder ist "g" für das Spielzeugauto soviel wie "Gramm" und für das echte soviel wie "Fallbeschleunigung durch Schwerkraft in Wanne-Eickel"? CarlM (Diskussion) 01:44, 1. Feb. 2013 (CET)
Der Fragesteller meint sicherlich die Beschleunigungen, die beim unvermittelten Abbremsen des Spielzeugautos auf dem harten Boden und beim Auffahren des Autos auf die Wand auftreten. Aber: „Kraft = Masse * Beschleunigung“ (und die Masse des echten Autos ist 10.000 Mal größer als die des Spielzeugautos). Daher sind die auf das Karosserieblech einwirkenden Kräfte beim echten Auto viel größer. --Pp.paul.4 (Diskussion) 02:07, 1. Feb. 2013 (CET)
Für einen "fairen Vergleich" braucht man zunächst mal gleiche Geschwindigkeiten. Bei 1m Fallhöhe hat Matchbox gerade mal 16km/h. Also nimm ein Hochhaus. Außerdem musst Du die Struktur maßstäblich verkleinern. Das Karosserieblech eines echten Autos hat deutlich unter 1mm Dicke. Das Modell dürfte nur 1/100 davon haben, damit der Aufprall wenigstens einigermaßen ähnlich wird. --Pyrometer (Diskussion) 02:24, 1. Feb. 2013 (CET)
Selbst das würde nicht reichen. Bei einer Maßstabsgetreuen Vergrößerung wächst die Masse mit der 3. Potenz (und damit die Bewegungsernergie in deinem Experimant), die Durchmesser der tragenden Teile jedoch nur mit der 2. Potenz (und damit die Widerstandskraft des Autos). Nacktaffe (aka syrcro) 09:44, 1. Feb. 2013 (CET)
Vom Verhältnis her ist die Karosserie eines Matchbox-Autos viel dicker als die eines echten Wagens. Das kommt schon eher einem Panzer nahe. Große Gegenstände lassen sich zudem leichter verbiegen als kleine. Versuch mal, ein 50cm langes Blech zu biegen und dann probiere das gleiche nochmal mit einem 2cm langen. Das fehlt unter anderem auch die Hebelkraft. Kompakt und massiv gebaute Teile halten halt mehr aus. Das siehst Du schon bei diesem 190 km/h-Crash: Die Felgen sind im Außenbereich am wenigsten in Mitleidenschaft gezogen worden. --91.56.189.46 10:58, 1. Feb. 2013 (CET)
Ein echtes Auto, das aus einem Meter Höhe auf den Bodsen fällt, dürfte keinen übermäßigen Schaden erleiden, jedenfalls, wenn es auf die Räder fällt. Wir habe hier das alte "Weizenhalm"-Problem. Die sind doch so doll stabil, und wenn wir den auf Wolkenkratzerhöhe vergrößern, welch zarrte Struktur der da hätte, und wenn man dann die Plumpheit unserer Hochhäuser damit vergleicht... Ebenso den gern gemachten Vergleich Ameise/Mensch. Alles frisch vom Milchmädchen. --FK1954 (Diskussion) 15:28, 1. Feb. 2013 (CET)

Brandschutzvorschriften für Mieterkeller

Wie kommen eigentlich Brandschutzvorschriften zustande, die es einem pauschal verbieten "Möbel", "Papier", "Pappe" und "Brennholz" in seinem Kellerverschlag zu lagern? Der ist übrigens selbst aus Holz... Sind das Mustervorlagen, von denen der Vermieter abschreibt um sich rechtlich abzusichern? Oder werden die im Zusammenhang mit der Baugenehmigung von einem Gutachter erstellt? Irgendwie klingt es nach vorletztem Jahrhundert, "Strohsäcke" und "offenes Licht" sind auch verboten; Altreifen, Lacke und Feuerwerkskörper sind dagegen nicht ausdrücklich erwähnt, na denn... -- Seelefant (Diskussion) 02:12, 1. Feb. 2013 (CET)

Es gibt feuerpolizeiliche Vorschriften insbesondere in der Nähe von Feuerungsanlagen und Öltanks. Möglicherweise ist der Verschlag im Nahbereich oder Wirkumfeld solcher Einrichtungen. morty 07:30, 1. Feb. 2013 (CET)
Meistens steckt der Kaminkehrer mit seiner Brandschau dahinter. --Doofapo (Diskussion) 08:04, 1. Feb. 2013 (CET)
nö, da steckt die Bauordnung (und damit die Baugenehmigung), die Feuerbeschau und evtl. das Brandschutzkonzept dahinter. --217.194.68.173 10:43, 1. Feb. 2013 (CET)

Himmel Arsch und Zwirn

Woher kommt dieser Fluch, was bedeutet er? Sind über solche Sprichwörter kurze Artikel zulässig oder werden die wieder gelöscht? 46.115.49.161 10:13, 1. Feb. 2013 (CET)

irgendwo hab ich mal nen Sammelartikel gefunden, List der geflügelten Worte oder so, bin aber grad zu faul zum suchen.--217.247.207.179 10:24, 1. Feb. 2013 (CET)
Service. Gruß Thogru Sprich zu mir! 10:30, 1. Feb. 2013 (CET)
Vielleicht das hier, oder auch der da (gruppiert mit Ähnlichem). Böse Worte => Seife => Mund ..! ;-)

Vielleicht auch das hier in visualisierter Form:

Denn Sinn erkennt man doch sofort, oder?--91.56.189.46 10:44, 1. Feb. 2013 (CET)

Das ist merkwürdig: Mit "Arsch" assoziiere ich immer Haare... könnte aber an Goethe liegen. GEEZER... nil nisi bene 10:53, 1. Feb. 2013 (CET)
Den Regenhimmel zunähen: Einigermaßen plausibel erscheint die Erlärung von Discoopa --Hedwig Storch (Diskussion) 10:46, 1. Feb. 2013 (CET)
Nein, das kommt, wie man anhand der Bilder sehen kann, aus dem Handwerksbereich. Man kann denken und machen was man will, es passt einfach nicht zusammen. --91.56.189.46 10:49, 1. Feb. 2013 (CET)
Im Artikel Fluchwort steht, dass beim Fluchen oft Blasphemie und Vulgarismen Verwendung finden, damit hätten wir den Himmel und den Arsch, bleibt noch der Zwirn. Hierzu hatte Martin Beheim-Schwarzbach 1952 schon ein paar interessante Ideen. Alternativ: Wissen macht Ah! Es gibt übrigens auch Himmel, Arsch und Wolkenbruch/Donnerwetter/Bohnenkraut, was zuerst da war, bleibt fraglich. Gruß --stfn (Diskussion) 11:33, 1. Feb. 2013 (CET)
PS: Ach ja, strukturell ist vielleicht noch Zwillingsformel #Drillings- und Vierlingsformeln interessant. --stfn (Diskussion) 11:49, 1. Feb. 2013 (CET)
PPS: Im Artikel Phraseologismus fällt das Wort Phrasenschablone mit dem Beispiel: Es ist zum ... verrückt werden/aus der Haut fahren/Mäusemelken. Das würde zu Wolkenbruch/Donnerwetter/Bohnenkraut passen. --stfn (Diskussion) 11:56, 1. Feb. 2013 (CET)
bei Pappah kam noch „der Papst kann sich nicht irr'n“... ein Fall von „reim' dich oder ich fress' dich“ und Versmaß? --Heimschützenzentrum (?) 14:14, 1. Feb. 2013 (CET)
Der Pfeifer (Bd. 2, S. 718) stellt fest , daß "Himmel" zahlreichen in Ausrufen vertreten sei ("um Himmels willen", "das weiß der Himmel" usw., Verhüllung für Gott), so auch im Frz, dort aber weniger in Flüchen ("Ciel", "Cieux!", "Juste ciel!", "Plût au ciel!"). Im Deutschen diene Himmel schließlich "als superlativische Verstärkung für Begriffe, die das Weite und Hohe, das Laute und Große, auch das Unflätige und elementar Eindrucksvolle bezeichnen: 'Himmel, Arsch und Zwirn', auch in der verschönerten Version 'Himmel, Gesäß u. Nähgarn' bekannt".--IP-Los (Diskussion) 14:21, 1. Feb. 2013 (CET)
Diese letzte, wohnzimmertaugliche Version stammt vom Göttlichen selber..? GEEZER... nil nisi bene 14:27, 1. Feb. 2013 (CET)
Ich kannte das als „Firmament, Gesäß und Faden“. --Rôtkæppchen68 14:31, 1. Feb. 2013 (CET)

Schwarze Löcher als komplizierteste Objekte des Universums

Der Physiker daniel Grumiller hat in einem Vortrag gesagt, dass Schwarze Löcher, je nach Gesichtspunkt, sowohl die einfachsten, als auch die kompliziertesten Objekte des Universums seien. Die einfachsten, weil sie in klassischer Modellierung durch nur drei Parameter - Masse, Ladung und Drehimplus - eindeutig bestimmt sind. Die kompliziertesten... nun, das habe ich nicht verstanden. Es hat mit dem Informationsgehalt und der Entropie von Schwarzen Löchern zu tun, aber auch nach Lektüre von en:Black hole information paradox, weiterführenden Artikeln und Quellen, die es feststellen, fand ich keine für mich verständliche Erklärung. Auch nicht aus einem anderen Vortrags-PDF von Grumiller mit den folgenden Erläuterungen:


  • Quantenmechanik:
    • Schwarze Löcher strahlen
    • SL haben Entropie
    • SL sind holographisch
    • Bekenstein-Hawking:

verstehe ich nicht - warum sind sie die kompliziertesten Objekte im Universum? --KnightMove (Diskussion) 13:10, 1. Feb. 2013 (CET)

Die Stringtheorie soll ja auch einiges erklären können was diese Löcher angeht. Gruß--109.193.77.188 13:18, 1. Feb. 2013 (CET)
Folge ich dem Link, steht da "most complex" (und nicht "most complicated") - dann wäre es eher "die komplexesten" - Hilft aber auch nich bei der Erklärung, gell? :-) GEEZER... nil nisi bene 14:22, 1. Feb. 2013 (CET)
siehe bitte auch: List of unsolved problems in physics - Quantum_gravity:Black holes, black hole information paradox, and black hole radiation.--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 14:56, 1. Feb. 2013 (CET)

Hilfe, ich hab Angst!

Hallo Leute! Ich will zwar niemandem zu Last fallen aber ich muss ein Problem aussprechen was mir passiert ist. Mich hat letztens jemand bedroht mich mit einem Baseballschläger zu zerschlagen und den Grund warum er mir das angedroht hat will ich momentan niemandem erzählen da das eine sehr lange und komplizierte Geschichte ist. Nun die Frage. Was kann passieren wenn man mit einem Baseballschläger erschlagen wird? Kann man dabei auch sterben? Was für Folgen kann das haben? 188.23.144.93 22:51, 31. Jan. 2013 (CET)

Ja, natürlich kann man dabei sterben. Falls das eine ernstgemeinte Frage sein sollte, wende Dich unbedingt an die Polizei (oder erstmal an Eltern oder Lehrer o. ä.), um Hilfe zu bekommen. Egal, wie lange und kompliziert die Geschichte ist, ein Schlag mit einem Baseballschläger ist kurz und unkompliziert, und den zu verhindern gilt es. --FA2010 (Diskussion) 22:55, 31. Jan. 2013 (CET)
Richtig, hier kann Dir keiner helfen. Sofort zur Polizei und Anzeige erstatten. --91.56.181.68 22:57, 31. Jan. 2013 (CET)
Und mein Haarspalter-Senf: Absolut jeder, der mit einem Baseballschläger erschlagen wird, stirbt. Dasselbe gilt allerdings auch fürs Erschlagen mit weichgekochtem Spargel. —[ˈjøːˌmaˑ] 23:04, 31. Jan. 2013 (CET)
Da nun geklärt ist, das Baseballschläger töten können, möchte ich noch einen Vorschlag in die Runde werfen: Telefonseelsorge. Damit sind die Möglichkeiten der Auskunft wohl erschöpft. --91.56.181.68 23:13, 31. Jan. 2013 (CET)
[15] -- Janka (Diskussion) 23:34, 31. Jan. 2013 (CET)
die Polizei kann einen Bürger auch einfach mal so präventiv „ansprechen“, ohne großartig das Strafrecht zu bemühen... wenn der Bürger sich dann irgendwie verdächtig verhält, wird ihm wohl geholfen... :-) --Heimschützenzentrum (?) 23:41, 31. Jan. 2013 (CET)
Der Grund ist völlig egal. Der darf das nicht - nicht das das Erschlagen, schon das Drohen darf er nicht. Sofort zur Polizei damit. CarlM (Diskussion) 00:19, 1. Feb. 2013 (CET)
Wer hat denn hier den Rechtshinweis gesetzt? Der Fragesteller will nicht wissen, ob er erschlagen werden darf, sondern was passieren kann, wenn er mit dem Schläger geschlagen wird. Da wäre der Gesundheitshinweis wohl angebrachter. --91.56.181.68 00:21, 1. Feb. 2013 (CET)
Der G-Hinweis wird hier obsolet, wenn wir ihm schonend beibringen, dass er nach dem Schlag leicht verletzt sein kann, oder auch tot, oder auch die nächsten fünfzig Jahre sabbernd und lallend im Spezialrollstuhl sitzen kann, ohne leben oder sterben zu können (weitere Einzelheiten bitte selbst deutlich vorstellen). Und da der Schlag (soweit wir wissen - und hoffen) noch nicht geschehen ist, sollte er ganz schnell (und das ist eher eine rechtliche Frage denn eine gesundheitliche) unter Einsatz der zuständigen Behörden dafür sorgen, dass der Schlag nicht vorkommt. CarlM (Diskussion) 01:49, 1. Feb. 2013 (CET)
So einfach ist das vielleicht auch nicht. Gegeben die Anfrage sei ernst gemeint, vielleicht ist es dem Fragesteller eben nicht möglich sich an die Polizei oder sonstwen zu wenden ohne selbst Strafverfolgung oder andere üble Konsequenzen zu befürchten. Dann sieht es ziemlich blöde für ihn aus. Hier muss er halt einschätzen, ob man es dem Bedroher zutrauen muss seine Ankündigungen in die Tat umzusetzen oder ob der eher nur bellt statt beißt. Bei einem Schlag mit dem Basy auf die Rübe kann wie bereits erwähnt jedenfalls alles von Kopfschmerz über lebenslange (Hirn-)Schäden bis zum sofortigen Tod passieren. morty 07:26, 1. Feb. 2013 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: тнояsтеn 18:54, 3. Feb. 2013 (CET)

Frieden vs. Friede / von und zu

Wann sagt man Friede und wann Frieden? Es gibt beispielsweise die Artikel Frieden zu Basel und Friede von Basel, die unterscheiden sich durch das von und zu. Aber es gibt auch den Frieden von Aachen also eine Kombination aus von und Frieden mit n. In der Kategorie:Friedensvertrag findet man auch viele Frieden und viel Friede, scheinbar zufällig mit von und zu. Ist bestimmt ganz einfach, aber das System habe ich noch nicht durchschaut. --91.56.156.107 13:31, 3. Feb. 2013 (CET)

Ist beides eine Frage von Historie und Sprachentwicklung. Früher war der Nominativ Singular ganz klar "der Friede", heute bevorzugt man "der Frieden". Die alte Form ist aber noch gültig, und in "feststehenden Begriffen" mit Namens-Charakter wirds natürlich beibehalten. Bei "von" und "zu" gilt dasselbe, nur dass "zu" ein wenig archaischer empfunden werden mag als "der Friede". —[ˈjøːˌmaˑ] 13:35, 3. Feb. 2013 (CET)
Also gibt es keine feste Regel und man kann beides sagen. Danke, damit wäre meine Frage beantwortet. --91.56.156.107 13:42, 3. Feb. 2013 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 91.56.156.107 13:42, 3. Feb. 2013 (CET)

Bons von Pfandrückgeld, gesetzlicher Rahmen zum Einreichen?

Hallo. Ich habe heute meine gesammelten Bons vom Pfandgeld eingereicht. Gibt es einen zeitlichen gesetzlichen Rahmen bis wann ich meine Bons eingereicht haben muss? --37.4.210.75 14:49, 1. Feb. 2013 (CET)

Vor der nächsten Währungsreform :-) -jkb- 14:50, 1. Feb. 2013 (CET)
Siehe Verjährung. --Rôtkæppchen68 14:59, 1. Feb. 2013 (CET)
(BK) 3 Jahre: BGB § 195, BGB § 199 Abs. 1. --Vsop (Diskussion) 15:02, 1. Feb. 2013 (CET)
Es gibt Händler, die Bons nur dann einlösen, wenn das Ausstellungsdatum mit dem aktuellen Tagesdatum identisch ist. Ob das rechtens ist, mögen andere beurteilen. IANAL. -- 188.105.118.35 17:24, 1. Feb. 2013 (CET)
Bei uns ist ein Aldi der demnächst 8 Wochenlang renoviert wird. Da gibt es seit ein paar Wochen einen Aushang das man alte Bons bist zur Schließung eintauschen soll da das neue Kassensystem sie nicht mehr erkennen würde. --Mauerquadrant (Diskussion) 19:17, 1. Feb. 2013 (CET)

Fehlermeldung Mail-Versand

Habe eine wichtige Mail nunmehr schon dreifach an den eigentlichen Empfänger und in BCC-Kopie an mich selbst geschickt. Ich bekomme jeweils eine "Mailer-deamon"-Fehlermeldung, die ich mir aber so gar nicht erklären kann:

This message was created automatically by mail delivery software.

A message that you sent could not be delivered to one or more of
its recipients. This is a permanent error. The following address
failed:

"MEINEADRESSE@gmx.de":
SMTP error from remote server in greeting:
host: mx00.gmx.net:
gmx.net (mxgmx002) Nemesis ESMTP Service not available
No SMTP service
IP address is black listed.
For explanation visit http://postmaster.gmx.com/en/error-messages?ip=82.165.159.12


--- The header of the original message is following. ---

Received: from mailout-de.gmx.net ([10.1.76.30]) by mrigmx.server.lan
 (mrigmx002) with ESMTP (Nemesis) id 0Lpzc9-1Uf37d1G9n-00fl0e for
 <MEINEADRESSE@gmx.de>; Fri, 01 Feb 2013 18:22:18 +0100
Received: (qmail invoked by alias); 01 Feb 2013 17:22:18 -0000
Received: from pstuvwxyz.dip.t-dialin.net (EHLO MEINRECHNER) [MEINEIP]
  by mail.gmx.net (mp030) with SMTP; 01 Feb 2013 18:22:18 +0100
X-Authenticated: #3685303
X-Provags-ID: V01U2FsdGVkX1+Odx9HsRuOt7ToPKF0gPxgwtnLmvOPKYgsEQQDwr
kWKgPlgoTURT1n
Message-ID: <5D72885EEA0D4D2C9BE49DF7C7A10C2C@MEINRECHNER>
From: "JD" <MEINEADRESSE@gmx.de>
To: <EMPFÄNGER@online.de>,
"JD" <MEINEADRESSE@gmx.de>
Subject: XXXXX
Date: Fri, 1 Feb 2013 18:22:10 +0100
MIME-Version: 1.0
Content-Type: multipart/alternative;
boundary="----=_NextPart_000_0179_01CE00A9.0CA55D40"
X-Priority: 3
X-MSMail-Priority: Normal
Importance: Normal
X-Mailer: Microsoft Windows Live Mail 15.4.3555.308
X-MimeOLE: Produced By Microsoft MimeOLE V15.4.3555.308
X-Y-GMX-Trusted: 0

Die oben genannte IP-Adresse von der Blacklist ist wohlgemerkt nicht meine Adresse, sondern eine zu 1&1 zugehörige, die Empfängermailadresse "@online.de" scheint ebenso zu 1&1 zu gehören. Was ist das Problem? Wurde die Mail an den Empfänger zugestellt und nur meine Kopie für mich selbst kommt nicht an? I don't get it. :-\

Nachtrag: Diverse andere Testmails von mir an mich selbst und/oder andere Personen laufen durch wie gewünscht...

--JD {æ} 18:40, 1. Feb. 2013 (CET)

Bist du beim Empfänger sicher? EMPFÄNGER@online.de oder doch EMPFÄNGER@t-online.de. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 20:06, 1. Feb. 2013 (CET)
ja, ist "online.de"; ist offensichtlich, wie gesagt, eine 1&1-adresse. --JD {æ} 20:12, 1. Feb. 2013 (CET)
Ich glaube, die Wikipedia ist der falsche Ansprechpartner, wenn United Internet einen seiner eigenen Mailserver mout-xforward.gmx.net = 82.165.159.12 als Spamverursacher sperrt. Sowohl gmx, als auch online.de, als auch 1&1 sind Marken von United Internet. --Rôtkæppchen68 20:51, 1. Feb. 2013 (CET)
habe gerade antwort vom empfänger bekommen; meine mail ist alle drei male problemlos angekommen. die kopie an mich selbst wurde hingegen jeweils mit obiger meldung quittiert... warum zur hölle bekomme ich bei einem versand von einer gmx-adresse mit kopie an mich selbst auf die gleiche gmx-adresse eine meldung über eine sperrung einer 1&1-IP, die wiederum mit der empfänger-adresse zusammenhängt? --JD {æ} 21:31, 1. Feb. 2013 (CET)
Die IP gehört nicht exklusiv zu 1&1, sondern zu allen UI-Domains (online.de, gmx.de, gmx.net etc pp), wie auch das von mir zitierte nslookup-Ergebnis zeigt. --Rôtkæppchen68 21:39, 1. Feb. 2013 (CET)
Ach so, als United Internet tauschen die IPs aus? Ja dann ist das klar. An der Stelle, wo es hakt, verlässt die Mail ein System von GMX und wird beim System des Empfängers (wieder GMX) abgeliefert. Irgendwer hat den Absender-Server auf eine Blacklist gesetzt (Das sind unabhängige externe Dienste). Vermutlich hat ein GMX-Kunde über diese Adresse gespammt. Und diese Listung verhindert, dass die Mail von GMX (der Eingangsserver behandelt sie wie jede andere fremde Mail) angenommen wird. Ein echter Lacher.
Mail an Support GMX: Die sollen die Ursache der Blacklistung ermitteln und beheben und sich dann um die Aufhebung der Blacklistung bemühen. Sonst kannst Du niemanden erreichen, dessen Mailserver die selbe Blacklist abonniert hat. --Pyrometer (Diskussion) 21:40, 1. Feb. 2013 (CET)
danke euch für die erklärungen soweit. wo es bei mir in sachen verständnis noch hakt: wieso gehen alle anderen mails rein und raus wie's beliebt (also auch z.b. diverse andere test-mails, die ich über die gleiche adresse wiederum auch an mich in kopie schickte) und nur diese eine da nicht? zufall? dreimal nacheinander? kann es sein, dass durch die primäre online.de-adressierung ein bestimmter interner "weg" eingeschlagen wird, der eben über diese geblacklistete IP führt? --JD {æ} 21:49, 1. Feb. 2013 (CET)
Der Witz ist der: Deine Mail von GMX an GMX geht nicht intern, sondern verlässt den Bereich von GMX. Zumindest theoretisch tut sie das, sie landet natürlich doch wieder bei GMX, und zwar genau an der selben Stelle, wo auch die Mails aus aller Welt einschlagen würden. An dieser Stelle wird eine Blacklist konsultiert, die als Dienstleistung bei einer ganz anderen Organisation geführt wird (und die typischerweise auch von anderen Mail-Providern genutzt wird). Und dort ist der Postausgangsserver von GMX eingetragen. (Da GMX über die Gruppe United Internet mit 1&1 verbandelt ist, gehört die IP des Ausgangsserver zu einem Pool, der 1&1 zugewiesen ist. Anscheinend tauschen die in der Gruppe IPs aus, oder nutzen - wie Rotkäppchen das glaubhaft sagt - den Ausgangsserver sogar gemeinsam.) Jedenfalls hat es GMX irgendwie geschafft (vermutlich durch das Verhalten "böser" Kunden) eine Blacklistung einzufangen. Bei einem Blacklist-Provider, den es selber nutzt (aber, den 1&1 nicht nutzt, sonst würde Deine Mail dorthin ebenfalls krepieren). So blockiert der Posteingang von GMX (kraft externen Blacklist-Providers) seine eigenen Postausgangsserver. (dies ist die Stelle zum Lachen) --Pyrometer (Diskussion) 22:52, 1. Feb. 2013 (CET)
Und nur mal nebenbei - dieses Problem hatten (zumindest gestern) viele GMX-User. Da lief wohl etwas bei denen falsch.--46.57.29.148 11:40, 2. Feb. 2013 (CET)

Rentenauszahlung

Dezember 2012 und Januar 2013 wurde meine Rente nicht ueberwiesen, an wen muss ich mich wenden?

--109.125.16.141 00:12, 2. Feb. 2013 (CET)

Da die Wikipedia-Auskunft für Millionen Rentner die Rente auszahlt, kann das schon mal passieren. Sorry! --FA2010 (Diskussion) 00:13, 2. Feb. 2013 (CET)
Wende Dich an die Deutsche Rentenversicherung. Kontaktdaten findest Du auf der Website. Gut wäre es natürlich, wenn Du Deine Sozialversicherungsnummer griffbereit hast und weißt, bei welchem Rentenversicherungsträger Du genau versichert bist. Da Du mit einer irischen IP-Adresse unterwegs bist, solltest Du auch noch bedenken, dass die auf der Website gelisteten 0800-Telefonnumern aus dem Ausland nicht erreichbar sind. Hier könnte es sinnvoll sein, den Rentenversicherungsträgerim Telefonbuch nachzuschlagen und die reguläre Festnetznummer anzurufen. Oder Du schreibst Email. --Rôtkæppchen68 00:29, 2. Feb. 2013 (CET)

Eis am Stiel 9

Gibt es diesen Film auch auf deutsch? Meine v.a. ist der schon im Deutschen Fernsehen oder Kino gelaufen? --87.148.90.76 00:33, 2. Feb. 2013 (CET)

http://www.imdb.com/title/tt0289730/ --TotalUseless (BESNO)[betriebseigener Schreiberling niederster Ordnung] 00:56, 2. Feb. 2013 (CET)

Zusatz: Gibt es diesen Film auch auf deutsch? Wenn ja, wie heißt der und was ist das für eine Sprache, Tschechisch? Der Film handelt meiner Meinung nach in Österreich in Minute 59:00 sitzen ein paar Leute in einem Wirtshaus bei Stiegl-Bier und in der nächsten Szene erklingt Deutsche Volksmusik im Hintergrund. --87.148.90.76 00:50, 2. Feb. 2013 (CET)

Franz-Josef Gottlieb: (Auf der Alm, da gibt's koa Sünd, 1974)
http://www.amazon.de/Auf-Alm-gibts-koa-S%C3%BCnd/dp/B000BMONLO --TotalUseless (BESNO)[betriebseigener Schreiberling niederster Ordnung] 00:56, 2. Feb. 2013 (CET)

Ist die Fuzzylogik eigentlich eine Gödellogik?

Ist die Fuzzylogik eigentlich eine Gödel-Logik? Bis auf die Definition der Negation scheinen sie ja übereinzustimmen, oder sehe ich etwas falsch? Ich habe leider im Netz nichts weiter über Gödellogiken gefunden. --188.100.181.130 00:52, 2. Feb. 2013 (CET)

Ich habe absolut keinerlei Ahnung, wie man das ableiten könnte, aber eine bekannte Online-Enzyklopädie schreibt:
  • Gödel fuzzy logic is the extension of basic fuzzy logic BL where conjunction is Gödel t-norm. It has the axioms of BL plus an axiom of idempotence of conjunction, and its models are called G-algebras.
  • Fuzzy logic with evaluated syntax (sometimes also called Pavelka's logic), denoted by EVŁ, is a further generalization of mathematical fuzzy logic. While the above kinds of fuzzy logic have traditional syntax and many-valued semantics, in EVŁ is evaluated also syntax. This means that each formula has an evaluation. Axiomatization of EVŁ stems from Łukasziewicz fuzzy logic. A generalization of classical Gödel completeness theorem is provable in EVŁ.
  • It is an open question to give supports for a Church thesis for fuzzy mathematics the proposed notion of recursive enumerability for fuzzy subsets is the adequate one. To this aim, an extension of the notions of fuzzy grammar and fuzzy Turing machine should be necessary (see for example Wiedermann's paper). Another open question is to start from this notion to find an extension of Gödel's theorems to fuzzy logic.
Das sollte Sinn machen. Macht das Sinn? GEEZER... nil nisi bene 14:39, 2. Feb. 2013 (CET)

Kurze mathematische Verständnisfrage

Hallo,$ ich habe eine kurze Frage, ich würfe mit 2 Würfeln wie viele Eintrittmöglichkeiten habe ich 12 doch oder? Aber im Lösungsbuch steht 36 warum?--84.58.217.21 14:33, 2. Feb. 2013 (CET)

6×6=36. Es wird unterschieden, ob das Ergebnis "3 und 5" oder "5 und 3" lautet, daher muss jedes mögliche Ergebnis mitgezählt werden, auch die vermeintlich doppelten. 12 kommt übrigens als Lösung überhaupt gar nicht in Frage, da reicht einfaches Zählen... —[ˈjøːˌmaˑ] 14:39, 2. Feb. 2013 (CET)
(BK)Ach ja, und wenn Du nur wissen willst, wieviele vom Betrachter unterscheidbare Wurfbilder bei zwei Würfeln rauskommen können, dann ergibt sich 6+5+4+3+2+1=21. —[ˈjøːˌmaˑ] 14:43, 2. Feb. 2013 (CET)
36 wenn die Würfel unterscheidbar sind. Sonst 6+5+4+3+2+1=(6*7)/2=21.--Alexmagnus Fragen? 14:42, 2. Feb. 2013 (CET)
Genau, Du warst schneller. Und Gauß noch schneller. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 14:44, 2. Feb. 2013 (CET)
Danke für die schnelle Auskunft, Denkfehler behoben, Vielen Dank!!!--84.58.217.21 14:46, 2. Feb. 2013 (CET)

Frage zur Ausgangsspannung bei Laptopnetzteilen

Bei Universalnetzteilen für Laptops gibt es zwei verschiedene Möglichkeiten, wie die Ausgangsspannung festgeleght wird: Einstellung durch den Benutzer oder automatische Festlegung. Meine Frage: wie funktioniert die automatische Festlegung der Ausgangsspannung bei Laptopnetzteilen? --MrBurns (Diskussion) 00:15, 31. Jan. 2013 (CET)

Die Artikelbeschreibung dieses mit google:notebook+power+supply+automatic+voltage+selection ergoogelten Treffers erklärt es. --Rôtkæppchen68 00:48, 31. Jan. 2013 (CET) PS: Vergrößere das Bild, dann erkennst Du genau, wie das geht. --Rôtkæppchen68 00:58, 31. Jan. 2013 (CET)
die schließen von der Steckergröße auf die Spannung? das ist ja noch gewagter als meine Idee mit dem Suchen nach der Zener-Spannung... *lol* --Heimschützenzentrum (?) 07:22, 31. Jan. 2013 (CET)
Ich frag mich auch, wie das praktisch gehen soll, denn die üblichen Netzteilstecker gibt es historisch gesehen in dreierlei Belegung. Da kann einmaliges falsches einstecken das Gerät so zerstören, dass eine Reparatur unwirtschaftlich ist. Ursprünglich war beim Hohlstecker der Pluspol außen, um bei batteriebetriebenen Geräten leicht eine Netz-Batterie-Umschaltung mit einem einfachen Hilfskontakt an der Buchse zu realisieren. Irgendwann ist dann mal jemand auf die Idee gekommen, bei ausschließlich netzbetriebenen Geräten den Minuspol nach außen zu legen. Bei Fernmeldegeräten, die eine Rufwechselspannung benötigen (Modems, Anrufbeantworter) wird derselbe Stecker mit Wechselspannung betrieben. Dazu kommen vielerlei Betriebsspannungen: 3, 5, 6, 9, 12, 19 Volt. Es gibt also vielerlei Möglichkeiten, sein Gerät automatisch zu schrotten. --Rôtkæppchen68 08:40, 31. Jan. 2013 (CET)
Der maximale Spannungsbereich bei Notebook-Netzteilen dürfte 5V-24V sein.[16][17] (beim ersten Link sind auch Spannungen zwischen 90V und 264V gelistet, aber das liegt wohl daran, dass in der Liste nicht sauber zwischen Eingangs- und Ausgangsspannung unterschieden wird, 90V-264V entspricht nämlich (100V-240V)±10%) --MrBurns (Diskussion) 10:21, 31. Jan. 2013 (CET)
Mein Universalnetzteil (Coba Nitrox) nutzt den PS2-Stecker für die Adapter, was 6 Pins ergibt... davon schätze ich je 2 für +Vcc/GND und das verbleibende Pärchen für einen Widerstand, der im Adapter verbaut ist und dem Netzteil mitteilt wieviel Volt es auf Vcc legen soll. 84.167.105.37 04:32, 2. Feb. 2013 (CET)
Also bei meinem Laptop-Universalnetzteil (eine etwas billigere Variante als das Coba Nitrox, allerdings vom selben Hersteller) sind nur 3 Pins in den Steckern für die Adapter, allerdings würde ja ein zusätzlicher Pin im Prinzip für einen Widerstand reichen, GND kann ja geshared werden. Übrigens fällt auch aus, dass mein Universalnetzteil im Gegensatz zum Original-Netzteil meines Laptops auf die Schutzerdung verzichtet (Anschlusskabel ist beim Original auf der einen Seite Schuko und auf der anderen Seite ein 3-Pin-Stecker, beim Universalnetzteil auf der einen Seite Eurostecker und auf der anderen ein 2-Pin-Stecker). --MrBurns (Diskussion) 19:54, 2. Feb. 2013 (CET)

Fragen zum Rechnerstart

Wenn man den Rechner früh einschaltet, den Task-Manager aufruft und sich dort die "Systemleistung" anschaut, dann ist die CPU ganz schön beschäftigt; zeitweise zu 100 %. Was tut der Rechner da? Werden da Viren gesucht? Und was sind "Handles (11000) und "Threads" (650) und was wird da "ausgelagert" (Auslagerungsdateiauslastung 650 MB). Der "zugesicherte Speicher" beträgt 545764 KB; der "Grenzwert" 1713272 kB und der "Maximalwert" 665976 kB - alles "böhmische Dörfer".
Beim ersten Einschalten beruhigt der Rechner sich nach ungefähr 25 Minuten; ab dem zweiten Einschalten am gleichen Tag schon nach 10 Minuten. Während dieser Zeiten das Internet aufrufen ist wenig erfolgreich bzw. quälend langsam.
Das muss man wohl alles gar nicht wissen, aber irgendwie interessiert es doch.
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 21:35, 1. Feb. 2013 (CET)
Hast Du Virenscanner und eine Anti-Spyware laufen? Das kann den Rechner beim Start richtig in die Knie zwingen. Bei mir war es mal die Kombination Avira Antivir und Ad-Aware. Nach Deinstallation von Ad-Aware war der Start in geschätzt einer Minute abgeschlossen, vorher teilweise eine satte viertel Stunde. --91.56.189.46 21:39, 1. Feb. 2013 (CET)
Und hier mal eine gute Anleitung, was Du noch machen kannst: [18] --91.56.189.46 21:48, 1. Feb. 2013 (CET)
Thread: parallel stattfindende Abläufe, Handle: Referenzen auf Systemressourcen, Auslagerungsdatei: Verwendung der Festplatte zur Vergrößerung des Arbeitsspeichers. Beim Starten des Rechners werden Dienste (im Hintergrund ablaufende Programme) nach und nach gestartet. Beispielsweise war es bei früheren Windows-Versionen in den ersten Sekunden nicht möglich, eine Internetverbindung zu öffnen, weil der dafür erforderliche Dienst noch nicht gestartet war. --BlackEyedLion (Diskussion) 16:05, 2. Feb. 2013 (CET)

Heizleistung

Kann mir jemand erklären, warum dieses [19] Klimagerät eine Heizleistung von 4,4KW haben soll, wenn die Leistungsaufnahme jedoch nur 1500 Watt beträgt. --77.3.165.18 02:58, 2. Feb. 2013 (CET)

Siehe Wärmepumpe. Die angegebene Heiz- oder Kühlleistung wird nicht "erzeugt" sondern "nur transportiert". --Kharon 03:52, 2. Feb. 2013 (CET)
Faktor 3 ist für Wärmepumpen völlig normal: Mein für die Kühlung von 35 m² Wohnfläche ausgelegtes Klimagerät hat eine Stromaufnahme von 900 Watt und (nach dem Umschalten auf "Heizen") eine Heizleistung von 2700 Watt - das reicht für diesen Raum bei Ausfall der normalen Heizung auch bei Außentemperaturen bis -10 °C. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:45, 2. Feb. 2013 (CET)
Bedeutet das, dass es effizienter (und oder billiger) ist, mit der Klimaanlage zu heizen als über die normale Zentralheizung? --95.112.153.72 15:13, 3. Feb. 2013 (CET)
Nein, nicht unbedingt, da Strom aus der Steckdose einen Primärenergiewirkungsgrad von ca. 20 Prozent hat. Ergo brauchst Du für die 2700 Watt Heizleistung 4500 Watt Primärleistung (z.B. verbranntes Erdgas) im Kraftwerk. Wenn Du das Erdgas vor Ort verbrennst, z.B. in einer gasbetriebenen Zentralheizung, dann hast Du mehr davon. Wenn Du allerdings verstärkt Erdwärme nutzt, bringt eine Wärmepumpenheizung durchaus Primärenergieersparnis, nämlich dann, wenn Du mit den z.B. 900 Watt Anschlusswert mehr als 4500 Watt Heizleistung erzielst. --Rôtkæppchen68 15:21, 3. Feb. 2013 (CET)

Sirenenalarm

Gerade haben (mal wieder) die Sirenen geheult. Im Radio kein Wort dazu, im Internet finde ich auch nichts und bei der 112 wollt ich deswegen jetzt nicht anrufen. Wo finde ich raus, ob das nur ein Probealarm war oder nicht? --188.194.165.210 12:27, 2. Feb. 2013 (CET)

verschiedene Sirensignale. Probealarm: ein Signal, 15 Sekunden. Wobei Samstag Mittag doch eh der Klassiker für Problealarm ist. Wenn man die Zivilbevölkerung wehrlos treffen will, muss man Samstags um 12 angreifen, da reagiert niemand. -- southpark 12:34, 2. Feb. 2013 (CET)
Zum Test gibt der Zivilschutz gibt 1 min Dauerton (Entwarnung), die Feuerwehr 15 sec Dauerton. Darüber hinaus sind die Signale (nicht mehr) einheitlich. Nach einer einleitenden Entwarnung könnten alle möglichen Signalisierungen getestet werden. --Pyrometer (Diskussion) 12:55, 2. Feb. 2013 (CET)
Erster Samstag im Monat 12 Uhr ist bei mir der Probealarm. Warscheinlich auch woanders.--Antemister (Diskussion) 13:03, 2. Feb. 2013 (CET)
"Wahrscheinlich auch woanders." Nö - in Nordbaden wurden bereits vor etlichen Jahren die Sirenen abgeschaltet, zum großen Teil sogar abmontiert. Nix mehr mit Probealarm. --149.172.234.203 14:09, 2. Feb. 2013 (CET)
Weil ich in Kernkraftswerksnähe lebe, muss ich mich immer erst wieder dran erinnern das es die nicht mehr überall gibt.--Antemister (Diskussion) 17:38, 2. Feb. 2013 (CET)
...bei uns hier ists auch der erste Samstag im Monat aber um 13 Uhr... ich wär ja für Montag 5:00 Uhr <duckundwech> --Btr 14:20, 2. Feb. 2013 (CET)
5 Uhr geht nicht. Die Nachtruhe geht bis 6 Uhr. --Rôtkæppchen68 14:49, 2. Feb. 2013 (CET)
Sag das mal der FRAPORT. Wir müssen uns ja auf Knien beim Verwaltungsgericht bedanken, dass das Nachtflugverbot wenigstens bis 5.00 Uhr Bestand hat. 85.180.197.172 18:14, 2. Feb. 2013 (CET)
Und in Bayern gehen die Uhren wieder mal anders: Nachtruhe. Prost! -- 149.172.200.27 15:00, 2. Feb. 2013 (CET)
Bayerische Biergärten sind für Bauarbeiter und Gerichtsvollzieher auch in Bayern irrelevant. --Rôtkæppchen68 15:32, 2. Feb. 2013 (CET)
Bei uns gehen die Sirenen nur noch sehr selten an. Eigentlich werden sie nicht mehr gebraucht, weil die Gefahr russischer Bomberangriffe inzwischen verschwindend gering sein dürfte. Immerhin hat man vor ein paar Jahren schon die Suchlichter abgeschaltet. -- Liliana 15:36, 2. Feb. 2013 (CET)
Also es war nicht nur der 15-sekündige Probealarm. Die Sirenen waren mindestens 2 mal, vielleicht sogar 3 mal aktiv (das Ganze im Verlauf mehrerer Minuten). --188.194.165.210 18:07, 2. Feb. 2013 (CET)
Hmm, letzten Herbst war ich übers verlängerte WE in Schierke im Harz und stellte fest, dass die da auch noch alte „Uaaahs“ (frei nach Wag the Dog) haben. Als ich einen Hotelangestellten fragte, ob der Sirenentest immer so früh morgens gemacht würde, antwortete er: „Nein, da ist ein Fachwerkhaus abgebrannt!“ – hat’s bei Euch vielleicht (doch) irgendwo einen Fall für einen Feuerwehreinsatz gegeben? Viele Gemeinden haben für sowas mittlerweile eine Art Newsticker im Web. Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 18:37, 2. Feb. 2013 (CET)
Hab jetzt das gefunden: [20], [21]. Beim nächsten Mal werd ich dort anrufen. --188.194.165.210 18:59, 2. Feb. 2013 (CET)
Drei Signaltöne sind auch nicht unüblich. Erstmal Entwarnung (die Veranstaltung ist halt nicht ernstgemeint), dann der auf- und abschwellende Alarmton und zu guter letzt wieder Entwarnung (damit man beruhigt weiterschlafen kann (Studi-Version)). Näheres unter Zivilschutzsignale#Genutzte Zivilschutzsignale morty 09:26, 3. Feb. 2013 (CET)

Seit wann gibt es Steuererklärungen?

Hallo zusammen,

leider ist der Artikel Steuererklärung sehr knapp gehalten und beschäftigt sich nur mit der aktuellen Situation. Aber seit wann gibt es eigentlich Steuererklärungen? Ist es eine Erfindung der Neuzeit oder gibt es die schon länger? Und wo gab es sie als erstes? Danke schonmal --FeddaHeiko 15:24, 2. Feb. 2013 (CET)

Einnahmen wurden schon im Altertum erklärt, um den Zehnten berechnen zu können. --BlackEyedLion (Diskussion) 15:33, 2. Feb. 2013 (CET)
... klammern uns erstmal an den Begriff... Erste Erwähnung des Begriffes "Steuererklärung" in GoogleBooks: 1917. Sehen jetzt mal im Meyers und Brockhaus nach. Gibt es eigentlich einen Asteroiden, der "Brockhaus" heisst...? GEEZER... nil nisi bene 16:45, 2. Feb. 2013 (CET)
en:27765 Brockhaus --Rôtkæppchen68 17:04, 2. Feb. 2013 (CET)
Ich finde da ältere Nennungen auf Google Books, die älteste von 1818 bzw. 1816 ([22]). --= (Diskussion) 17:30, 2. Feb. 2013 (CET)
Scheint eine Erfindung des 19. Jahrhunderts zu sein: [23] --188.194.165.210 19:04, 2. Feb. 2013 (CET)
Steuer#Rom: „Für die Veranlagung, den Census, wurden zwei hohe Beamte (censores) gewählt, die die Steuererklärungen (professiones) der Bürger überprüften und die Steuern eintrieben.“ --BlackEyedLion (Diskussion) 21:20, 2. Feb. 2013 (CET)

Welcher Präsident unterschrieb am meisten Gesetze?

Hallo, nachdem ich im Internet einige verschiedene Antworten gefunden habe, die z.T. unseriös schienen frage ich mal bei Wikipedia. Weiß man eigentlich welcher US-Präsident die meisten Gesetze unterzeichnet hat (vollkommen egal was für Gesetze, es geht nur drum, wer mit seiner Unterschrift am meisten in Kraft setzte)? An dieser Stelle würde ich Franklin D. Roosevelt ausklammern, da er deutlich länger im Amt war als der ganze Rest. Wer ist es dann wenn man ihn unbeachtet lässt? Ich vermute mal, es wird keiner im 19 Jhd. sein sondern in den vergangen 100 Jahren.


--78.50.195.245 19:43, 2. Feb. 2013 (CET)

Hier die rohen Zahlen - jetzt den Präsidenten zuordnen... GEEZER... nil nisi bene 00:50, 3. Feb. 2013 (CET)

Spritzblasformen - Streckblasformen - Spritzstreckblasformen

Hallo, in der Literatur gibt es die Begriffe Spritzblasformen - Streckblasformen und Spritzstreckblasformen. Sind diese Begriffe als Synonyme zu verwenden oder gibt es einen Unterschied zwischen den Verfahren? Ist das Spritzblasen ein Einstufenprozess, während das Streckblasen den zweiten Teil eines Zweistufenprozesses darstellt? Für Hinweise, die zur Beseitigung der Unklarheiten führen wäre ich sehr dankbar.--Salino01 (Diskussion) 22:05, 2. Feb. 2013 (CET)

Genaugenommen sind das alles schlicht Variationen der Fertigungstechnik Spritzguss in Kombination mit weiteren Fertigungstechniken wie extrudieren, blasen, ziehen. Also Synonyme von Spritzguss aber jeweils so spezialisiert das ihre Spezialbegriffe untereinander, trotz enger Verwandschaft, nicht synonym sind. Der Unterschied ist jeweils die Kombination. Ob die konkrete Anwendung der verwendeten Fertigungstechniken zugleich oder verkettet erfolgt ist im Einzelfall unterschiedlich. Siehe ahnlich auch Kombinationen z.B. von Falzen, Biegen, Prägen, Tiefziehen, Stanzen, Schneiden etc. bei Blechbearbeitung oder spezialisierter z.B. Schwenkbiegen, Rollbiegen, Formbiegen, Abkanten schon nur als Biegevariationen. Die Unterschiede sind nur Fachleuten zugängig da sie entsprechend fundierte Kenntnisse aller Fertigungstechniken voraussetzt. --Kharon 03:24, 3. Feb. 2013 (CET)

Deutsches Kfz-Kennzeichen

Hallo, weiß jemand, was C22... zu bedeuten hat? Scheint ein amtliches Kennzeichen zu sein, also nichts vom Nürnburgring --93.134.244.187 01:57, 3. Feb. 2013 (CET)

Wenn man genau hinsieht, erkennt man, dass das Retusche heißen soll. --Rôtkæppchen68 01:59, 3. Feb. 2013 (CET)
Wenn man nur davon ausgeht, dass die 22 künstlich hinein manipuliert wurde, könnte es sich für NRW um CAS oder COE handeln. --87.156.43.86 02:15, 3. Feb. 2013 (CET)
CAS gibt es aber erst seit der Kennzeichenliberalisierung. Damit ist es mit 99%iger Wahrscheinlichkeit COE. -- Liliana 02:17, 3. Feb. 2013 (CET)
Eine kurze Bildersuche liefert auch ein Foto eines BMW 328 mit Kennzeichen COE [24]. Dieses Mal ist der mittlere Teil des Nummernschildes verunstaltet.--Salino01 (Diskussion) 07:39, 3. Feb. 2013 (CET)
Hier nun das Original, ohne erkennbare Retuschierungen: COE P 328H --87.148.77.147 11:43, 3. Feb. 2013 (CET)

Klassikstück (Flöten/Bläser/Streicher, Klassizismus)

Wie heißt dieses Stück bei 13:20 hier? Bei imdb ist nichts zu finden (ist zu kurz für einen Eintrag). Danke vielmals, --93.134.244.187 13:55, 2. Feb. 2013 (CET)

Das ist aus einem bekannten Ballett. Könnte aus dem Nussknacker sein oder aus Schwanensee, sicher bin ich nicht, aber das sind die einzigen Ballette die ich kenne. --Sr. F (Diskussion) 15:45, 2. Feb. 2013 (CET)
Tanz der Kleinen Schwäne aus Schwanensee. --46.5.71.252 22:19, 2. Feb. 2013 (CET)
Besten Dank! --93.134.244.187 00:39, 3. Feb. 2013 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: тнояsтеn 10:05, 4. Feb. 2013 (CET)

Ständiger Durchbruch der Schallmauer

Ist es möglich, ständig die Schallmauer zu durchbrechen, wenn man immer genau mit etwa Schallgeschwindigkeit fliegt? Wie lange dauert es minimal, um wieder abzubremsen, um sie erneut durchbrechen zu können? --79.225.200.91 00:52, 2. Feb. 2013 (CET)

Die Schallmauer sollte mit großer Beschleunigung durchbrochen werden, weil im Bereich um die Schallgeschwindigkeit die größten Belastungen auftreten. Im Übrigen kann man für einen beliebigen Zeitraum sowieso nicht genau mit Schallgeschwindigkeit fliegen, weil keine Geschwindigkeit genau gehalten werden kann. Ein Körper, der die Belastungen aushält, kann aber dauerhaft nahe unter oder über der Schallgeschwindigkeit fliegen. --BlackEyedLion (Diskussion) 01:17, 2. Feb. 2013 (CET)
Es ist auch wegen der Energiezufuhr nicht möglich. Luftbetankung wird bei der Geschwindigkeit nicht praktiziert, andere Energieformen könnten auch nicht zu diesem Rekordflugzeug gebracht werden. CarlM (Diskussion) 02:03, 2. Feb. 2013 (CET)
siehe bitte auch Überschallflug#Schallmauer , Überschallgeschwindigkeit#Besonderheiten_bei_.C3.9Cberschallgeschwindigkeit, Supercruise. Warum soll das nicht gehen? Beschleunigen bis die lokale Schallgeschwindigkeit überschritten wird, dann wieder langsamer werden und wieder beschleunigen. Wird sicher die Struktur belasten, aber dieser Tage sollte dies schon möglich sein. Siehe auch Boeing X-51. --gp (Diskussion) 09:54, 2. Feb. 2013 (CET)
"Ständig ... durchbrechen" geht schon rein semantisch nicht. Ähnlich wie "ständig vom Balkon springen" - da muss man auch zwischendurch immer wieder raufklettern, was die Stetigkeit des Springens schon arg beeinträchtigt.
Ständig mit genau der Geschwindigkeit fliegen geht, wie gesagt, auch nicht, weil die mitgenommene Energie irgendwann alle ist. CarlM (Diskussion) 22:37, 2. Feb. 2013 (CET)
Man kann sich überhaupt für keine endlich lange Zeit mit genau einer Geschwindigkeit größer null bewegen. Deshalb wird ein Flugzeug immer nur kurz die Schallmauer durchbrechen, um danach langsamer oder schneller als mit Schallgeschwindigkeit zu fliegen. --BlackEyedLion (Diskussion) 01:17, 3. Feb. 2013 (CET)
Es gibt bei einem Flugzeug nicht eine bestimmte Geschwindigkeit, bei der Überschallflug einsetzt, weil die Strömungsgeschwindigkeit von der Oberflächenform abhängt. Beispielsweise strömt die Luft auf der Oberseite des Flügels ohnehin schon schneller als auf der Unterseite, was für den Auftrieb sorgt, aber eben auch dafür, dass auf der Oberseite des Flügels bereits Überschallbedingungen herrschen können, während das auf der Unterseite nicht der Fall ist. Ebenso im Triebwerk, denn um überhaupt Überschall erreichen zu können, müssen die Abgase natürlich auch wenn das Flugzeug selbst noch nicht im Überschallbetrieb bewegt wird mit Überschall austreten. -- Janka (Diskussion) 00:39, 3. Feb. 2013 (CET)

Aber eine ungefähre minimale Dauer zwischen den Durchbrüchen kann man nicht schätzen, weil man es noch nicht ausprobiert hat? Schade. Falls doch noch jemand mehr weiß oder Schätzungen abgeben kann, würde ich mich freuen. --79.225.200.28 16:18, 3. Feb. 2013 (CET)

schwer, es wird wohl sehr von der Möglichkeit des Flugobjektes abhängen zu beschleunigen und abzubremsen. Vlt. kann das Portal: Luftfahrt helfen ? ich frag mal :)--gp (Diskussion) 09:18, 4. Feb. 2013 (CET)
Auch eine Schätzung ist nicht möglich, wäre genau so wie die Lottozahlen der Ziehung in drei Wochen. Die Frage ist so was von Theoriefindung, dass es fast keinen Sinn macht darüber nachzudenken wie viel Zeit ein Flugobjekt braucht um in der Phase die Geschwindigkeit abzubauen, dann wieder zu beschleunigen um erneut die Schallmauer zu durchbrechen. --Tomás (Diskussion) 10:40, 4. Feb. 2013 (CET)

Rückstoßkraft eines B/C-Rohrs

Hi, was für eine Rückstoßkraft übt ein C- bzw. B-Rohr bei voller Leistung aus und was für ein Druck liegt auf der Leitung, wenn der Bediener das Rohr schließt?

--84.167.105.37 04:27, 2. Feb. 2013 (CET)

Sei doch bitte so nett, und stelle die Frage so, dass der Antwortende nicht auch noch Deine Fragestellung erläutern muss. Nicht jeder Mitleser weiß, was ein C-Rohr ist. Bis dahin eine richtige Antwort, die Dir evtl. wenig hilft: Keine. --Pyrometer (Diskussion) 09:27, 2. Feb. 2013 (CET)
Na ja, dafür gibts doch Wikipedia, Service C-Rohr. ;-) --149.172.234.203 14:11, 2. Feb. 2013 (CET)
Der Druck ist der der Wasserleitung oder der Pumpe. --Mauerquadrant (Diskussion) 09:58, 2. Feb. 2013 (CET)
Das hängt auch vom Systemdruck, Durchmesser des verwendeten Mundstück am B/C Rohr ab. Wenn du die Daten hast dann hilft Dir sicher diese Berechnung der Rückstoßkraft weiter. --Tomás (Diskussion) 10:07, 2. Feb. 2013 (CET)
Nein, eben nicht. Das, was dort berechnet wird, ist außen an der Düse nicht vorhanden. Diese Kraft wird gerade von der Druckdifferenz des Wassers zwischen Schlauch und Umgebung aufgewogen. Innerhalb der Düse gibt es einen Druck-Gradienten, der diese "Rückstoßkraft" gerade aufbringt und dadurch kompensiert. --Pyrometer (Diskussion) 10:55, 2. Feb. 2013 (CET)
Willst Du damit sagen, dass die Feuerwehrspritze keinen Rückstoß erzeugt, der Feuerwehrmann nur zum Spaß sich gegenstemmen muß?--Doofapo (Diskussion) 11:40, 2. Feb. 2013 (CET)
Wenn der Bediener das Rohr schließt, liegt exakt der Durck an, den die Pumpen (Schaufelräder) erzeugen (Staudruck). Und das wiederum hängt davon ab, wie starkt der Maschinist am Hebel zieht. Normalerweise steurt der Maschinist 8 bar an.
Wenn der FM das Rohr öffnet, verringert sich der Druck (Bernoulli-Gesetz) im Rohr. Die wirkenden Kräfte sind (...stemmen ...) sind ganz anders zu berechnen. -- 80.226.24.8 11:52, 2. Feb. 2013 (CET)
Wenn bei der sogenannten langen Schlauchleitung die Kette zusammenbricht, dann war der Druck in der Leitung jedenfalls geringer, wie der notwendige Eingangsdruck der Pumpe. Oder anders gesprochen: Pumpendruck - Reibungsverlust (also länge der Schlauchleitung) - notwendige Beschleunigung um Wasser zu spritzen = Druck am Mundstück. Deswegen erhöhst du auch die Spritzweite, wenn du auf kleineres Mundstück wechselst, dann verringert sich nämlich die Reibungsverluste (innere Reibung , vor allem aber Verwirbelung gegen Schlauch). MfG -- 80.226.24.8 11:57, 2. Feb. 2013 (CET) (weil Wasser dann nicht so schnell fließt, folglich auch weniger Reibung, folglich mehr Druck, folglich höhere Wurfweite)
Und zumindest bei einem C-Rohr muss man sich nicht gegenstemmen, ausser vielleicht im Kino. Die wirkenden Käfte sind in der Praxis eher mit einem Gartenschlauch zu vergleichen. Wäre das anders, würde so ein Rohr ja auch eine echte Gefahr darstellen, wenn es außer Kontrolle gerät. --Wicket (Diskussion) 12:07, 2. Feb. 2013 (CET)
Die wirkenden Kräfte müssen immer gleich groß sein (Kraft gleich Gegenkraft). Sollten diese nicht gleich groß sein, beschleuigst du den Feuerwehrmann, dieser läßt das Strahlrohr fallen und es beschleunigt sich das Strahlrohr und zwar exakt auf den Wert, bis Kräfte wieder gleich groß sind (die Dinger können sehr schnell werden - Große Gefahr - man nennt es auch "Schlagendes Strahlrohr" - das Schienbein könnte durch oder angeknackst sein, nach so einem Schlag). Im statischen Gleichgewicht hast du eine Aufspaltung der Kraftvektoren. Kräfte werden in den steifen Schlauch abgeleitet, Kräfte werden in den Feuerwehrmann abgeleitet und dieser muss nicht mit seiner gesamten Kraft gegen das Strahlrohr drücken. Frage wäre also Rückstoßkraft auf WAS? Feuerwehrmann oder Strahlrohr. Rückstoßkraft auf Strahlroher ist Masse des Wasser mal Geschwindigkeit (ganz einfach). Rückstoßkraft auf Feuerwehrmann hängt vom Winkel ab. Ein C-Rohr ist natürlich kraftmäßig witzlos. Gestandene Kameraden halten das B-Rohr ohne Stützkrümmer (ist aber gegen UVV) (nicht signierter Beitrag von 80.226.24.8 (Diskussion) 12:15, 2. Feb. 2013 (CET))
Zum Halten eines C-Rohres benötigst du gar keine Kraft, wenn du es im Winkel von 45Grad nach oben hältst, dann wird der Rückstoß komplett in den Schlau abgeleitet. Das würde auch mit B-Rohr klappen, wenn es nicht so steif und unbeweglich wäre. Leider ist das dann aber so gefährlich, dass ich es noch nie probiert habe (mit feuerwehrtechnischem Gruß) (nicht signierter Beitrag von 80.226.24.5 (Diskussion) 12:42, 2. Feb. 2013 (CET))
Ich kann auch nur vom C-Rohr reden. In der Schifffahrt sind Feuerlöschpumpen mit min. 3,5 Bar vorgeschrieben und da kann mann die Spritze natürlich leicht halten. --Wicket (Diskussion) 12:22, 2. Feb. 2013 (CET)
[BK] @Doofapo, ich will damit sagen, dass die Kraft, die in Berechnung der Rückstoßkraft berechnet wird, nicht vom Feuerwehrmann, sondern von der Pumpe aufgebracht wird. Teile sie durch den Schlauchquerschnitt, dann hast Du dem Druck im Schlauch. (Real ist er höher, weil in der Rechnung keine Verluste drin sind.) Was immer der Mann halten muss, ist nicht DAS. --Pyrometer (Diskussion) 12:17, 2. Feb. 2013 (CET)
[BK] @DoofapoStemmen tut der Feuerwehrmann nur ein Glas Bier. Das Strahlrohr hält er hingegen (und zwar stundenlang, wenn es sein muss) -- 80.226.24.8 12:22, 2. Feb. 2013 (CET) (sorry, das mit dem Bier musste einfach mal gesagt werden).
(BK) @Wicket, damit hast du dich gerade als Laie geoutet. Ein C Rohr ist eine Gefahr wenn es ausser Kontrolle gerät! Auch das haut die die Zähne raus wenn es durch die Gegen schwenkt. Es ist alles ein Frage des Drucks und der Wassermenge die abgegeben wird (Und gerade der Druck ist sehr stark von den Umständen abhängig). Bei einem B-Rohr kann einfach mehr Wasser abgegeben werden. Und die Verluste im Schlauch sind erst noch geringer (Bei gleicher Fliessgeschwindigkeit). Die Rückstosskraft ist alleine von der Mundstückgrösse (=Durchflussmenge) und dem Druck abhängig. Und nicht vom Schlauchdurchmesser. Klar je grösser der Schlauch desto ein grösserer Mundstück kann ich sinnvoll verwenden, weil mir dann der Druck nicht zu sehr zusammen fällt. 4 mm Durchmesser und 5 Bar = 12 Newton Rückstosskraft und 23 l/min, bei 4 mm Durchmesser und 10 Bar = 24 Newton Rückstosskraft und 32,5 l/min. Bei 10mm Durchmesser 5 Bar = 74 Newton Rückstosskraft und 143 l/min, 10mm Durchmesser 10 Bar = 150 Newton Rückstosskraft und 202 l/min (Quelle SFV Grundschule Feuerwehrdienst). Aber nicht vergessen dazu kommt noch das Gewicht mit Wasser gefüllten des Schlauches. --Bobo11 (Diskussion) 12:24, 2. Feb. 2013 (CET)
@Bobo11: Wicket geht von 3,5 bar aus. Ich wußte bisher gar nicht, dass es so etwas Trauriges überhaupt gibt. Jämmerlich! (Aber das Schiff ist wohl meist aus Metall und insofern vielleicht ausreichend). (nicht signierter Beitrag von 80.226.24.5 (Diskussion) 12:30, 2. Feb. 2013 (CET))
Klar bei 3,5 Bar sieht die Sache bisschen anders aus, aber auch da noch gefährlich, gerade bei grossen Wassermengen. Bei der Feuerwehr beträgt der Druck vorne aber 5-8 Bar. Und bei 8 Bar haste du da eine schön schlängelndes und um sich schlagendes Rohr.--Bobo11 (Diskussion) 12:44, 2. Feb. 2013 (CET)
hi bobo, mein spitzname ist übrigens Grisu. haste da Praxiserfahrung. Ich habe das noch nie live erlebt, nur im Film (ansonten half dann der Sprung zum Verteiler) -- 80.226.24.5 12:49, 2. Feb. 2013 (CET)
Klar löst man das Problem dadurch das man hinten am Verteilstück zu macht. Aber ungefährlich ist auch ein kleiner Schlauch nicht, ist alles eine Frage des Drucks und Durchflussmenge. Und Nasslöschposten sind nicht grundlos Druck begrenzt. Damit eben der Rückstoss grössenordnungsmässig im Bereich "Gartenschlauch" bleibt.--Bobo11 (Diskussion) 13:10, 2. Feb. 2013 (CET)
ja ja ja, aber mich würde mal interessieren, ob es denn wirklic soooo gefährlich ist, wie man sagt. Ich kennen nur leider niemand dem es passiert ist (oder der dies zugeben würde)
Naja, damit kommt man etwa 15 m weit, das ist für den Selbstschutz ausreichend. Einmal im Jahr kommt aber auch die Berufsfeuerwehr zu unserer Schulung mit tragbaren Pumpen die 5 Bar (glaub ich) haben. Da kann ich aber auch keinen großen Unterschied bemerken. Und mit etwas Geschick kann man sich bestimmt auch mit einem Gartenschlauch die Zähne ausschlagen. --Wicket (Diskussion) 12:53, 2. Feb. 2013 (CET)
P.S.: Die Löschpumpen für den Notfall, die jedes (deutsche) Schiff an Bord haben muss, sind natürlich nicht zu vergleichen mit den Monitoren von Feuerlöschboten, die haben noch erheblich mehr Druck. --Wicket (Diskussion) 13:00, 2. Feb. 2013 (CET)
Das tut mir ehrlich leid, ich fühle mit dir .... 15 m .... na ja, so ein Schiff hat aber auch keinen Giebel, ist räumlich begrenzt und eine andere Situation... aber dafür vielleicht große Fördermenge? (nicht signierter Beitrag von 80.226.24.5 (Diskussion) 13:03, 2. Feb. 2013 (CET))
Die Löscheinrichtungen auf einem Schiff sind auch eher mit dem Nasslöschposten/Wandhydrant in Gebäuden vergleichbar, und nicht mit einem Feuerwehrchlauch. Auch bei denen ist oft der Druck begrenzt, damit ihn eben auch ein unvorbereiteter Laie danach noch in den Händen hält, und ihm der Schlauch durch den Rückstoss nicht aus den Händen gerissen wird.--Bobo11 (Diskussion) 13:15, 2. Feb. 2013 (CET)
Hi Bobo, sorry, aber deine Antworten .... bist du Berufsfeuerwehr und da vielleicht Ausbilder oder so was, oder ist die Freiwilligen Fw so gut ausgebildt - wohl kaum oder?
Nun, so gesehen bin ich nicht nur Wasserträger, sondern hab bisschen mehr an Ausbildung als ein normaler Feuerwehrmann/frau. Das sollte als Antwort eigentlich reichen.--Bobo11 (Diskussion) 13:28, 2. Feb. 2013 (CET)
Also nicht lediglich FFW, da bin ich ja beruhigt...

Zusammenfassende Antwort (von allen): Das Wasser übt eine Kraft auf das Strahlroher aus und das Strahlroher übt wiederum eine Kraft auf den Feuerwehrmann aus. Wenn der Feuerwehrmann das Strahlrohr konstant hält, befinden sich alle Kräfte in einem Kräftegleichgewicht. Bei voller Last beträgt der Ausgangsdruck der Fw-Pumpe im Regelfall 8 bar . Aufgrund von Reibungsverlust dürften (abhängig von Schlauchlänge, Verwirbelung, Schlauchart usw.) durchschnittlich 5 bar am Strahlrohr ankommen. Die Rückstoßkraft des Wasser auf das Strahlrohr ist nach dem Raketenprinzip zu berechnen. Als Werte werden dabei im Internet genannt: Bei 10mm Durchmesser 5 Bar = 74 Newton Rückstosskraft und 143 l/min. Mit welcher Kraft nun aber der Feuerwehrmann das Strahlrohr halten muss, hängt von der Aufspaltung der Kraftvektoren ab und diese wiederum vom Winkel, mit der die Kräfte in den steifen Schlauch abgeleitet werden. Schließt der Fw-Mann das Rohr, steigt der Druck auf 8 bar an, da es nun keine Reibungsverluste mehr gibt. Im praktischen Einsatz ist vor der Gefahr des schlagenden Strahlrohres zu warnen. Sonst noch Fragen?

Aus der Impulserhaltung ergibt sich die Rückstoßkraft ganz einfach durch. Dabei ist F die Kraft in Newton, ρ die Wasserdichte in kg/m³ (ca. 1000 kg/m³), der Volumenstrom in m³/s und A der Düsenquerschnitt in m². Bei 143 l/min und 10 mm Düsendurchmesser bekomme ich 72,3 Newton raus, fast wie oben. --Rôtkæppchen68 22:33, 3. Feb. 2013 (CET)

Deutsche Sprache

Hallo, der Berg heißt Altenberg. Schreibe ich in WP: Der Ort ... liegt am Fuße des Altenberg oder Der Ort ... liegt am Fuße des Altenberges?

Danke für eine Antwort. LG --62.227.206.168 11:38, 2. Feb. 2013 (CET)

"des Altenberges" (Genetiv) ist richtig, wird aber bei Namen aller Art als nicht schön empfunden. Wenn man ihn vermeiden möchte, schreibt man "am Fuße vom Altenberg".
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:52, 2. Feb. 2013 (CET)
Oder lass den "Fuß" weg und schreib einfach, "Der Ort liegt am Altenberg", das vermittelt auch das Gefühl "nahe bei". LG --Gwexter (Diskussion) 12:10, 2. Feb. 2013 (CET)
"am Fuße vom Altenberg" würde ich immer korrigieren. Fürchterlicher Stil, so schreibt kein zivilisierter Mensch. Modern und richtig ist m. E. "am Fuß des Altenbergs" (ohne die fast schon altertümelnden Es in "FußE" und "bergEs"). --FA2010 (Diskussion) 16:48, 2. Feb. 2013 (CET)
+ 1, wo bei die Formulierung an sich schon eher nur in der Touristik-PR gebräuchlich ist. Der "Altenberg" ist ja offensichtlich ohne überörtliche Bekanntheit, insofern macht es keinen Sinn, sich bei der geografischen Einordnung des Ortes auf ihn zu beziehen. Geeigneter wären bekanntere/größerer Orte. -22:14, 2. Feb. 2013 (CET)

Um allen Antworten zu genügen werde ich den Artikel in Der Ort ... liegt 237,3 km nördlich der Zugspitze ändern. :o) Vielen Dank! LG --79.200.66.184 16:32, 3. Feb. 2013 (CET)

Tastaturbefehl für Mouse Rechtsklick

bei XP, was muss man drücken? 46.115.90.46 13:48, 2. Feb. 2013 (CET)

siehe Tastaturmaus#Maustasten-Emulation, weiß ich auch erst seit eben --93.134.244.187 14:05, 2. Feb. 2013 (CET)
Spontan hätte ich gesagt Menü Taste unten rechts zwischen Windows-Taste und Strg, aber das gilt natürlich nicht immer :) --92.202.69.112 16:09, 3. Feb. 2013 (CET)

Korrekte Schreibweise eines ägyptischen Namens

Mohamed Elneny ist das Lemma eines neuen Artikels. Beim Nachnamen gibt es jedoch unterschiedliche Schreibweisen:

  • Elneny (de-WP)
  • El Neny london2012.com
  • El Nenny (fr-WP)
  • El-Nenny (en-WP)

Gibt es da eine richtige(re)? --Leyo 21:44, 2. Feb. 2013 (CET)

Das hat weniger mit ägyptisch oder falsch und richtig zu tun, sondern mit der Tatsache, dass die arabische Schrift nach verschiedenen Regeln in die lateinische Schrift transkribiert bzw transliteriert werden kann. Für die deutschsprachige Wikipedia ist Wikipedia:Namenskonventionen/Arabisch maßgeblich. --Rôtkæppchen68 23:11, 2. Feb. 2013 (CET)
Die NK ist mir zu kompliziert. Ich hoffe auf eine(n) Fachkundige(n). --Leyo 23:31, 2. Feb. 2013 (CET)die
Ein Fachkundiger kann die verschiedenen Ansätze kennen und erklären; er hat meist auch eine individuelle Meinung zum Thema; eine Wahrheit liefert er nicht. Die Wahrheit ist, dass die Sprachen und Schriftsysteme sich weitgehend unabhängig voneinander entwickelt haben und auch später keine Vereinheitlichung mehr (möglich gewesen wäre und) stattgefunden hat, wie beispielsweise die Einigung auf 1435 mm (und wenige Dutzend weitere Spurweiten) bei der Eisenbahn. CarlM (Diskussion) 23:49, 2. Feb. 2013 (CET)
Grundsätzlich: Aus Wikipedia:Namenskonventionen/Arabisch: „Abweichungen von den Transkriptionsregeln ergeben sich insbesondere bei Personennamen […]. Hier wird […] auf die im Ursprungsland übliche, vorgegebene oder selbstgewählte lateinische Umschrift zurückgegriffen.“ Google-Suche für Seiten aus Ägypten: keine Treffer für Elneni, Elneny, Elnenni und Elnenny, mehrere Treffer vor allem für El Nenny.
Vokalisation: „Da Langvokale bedeutungsunterscheidend und für die Aussprache wichtig sind, sollten [Überstriche] bei allen Begriffen, die nicht eingedeutscht sind, gesetzt werden.“ Und: „Bei der Schreibweise arabischer Namen ist zu beachten, dass es in der arabischen Orthographie nur die Vokale a, i und u gibt. […] Die (umgangssprachlich gebräuchlichen) Vokale e und o werden in Fällen verwendet, wenn etwa ein Name in dieser Form so bekannt geworden ist, dass sich keine transkribierte Fassung etabliert hat.“
Es muss also Ēl El Nenny heißen. Aber: „In alphabetischen Listen jedoch bitte nicht unter al- einsortieren.“ Die Sortierung muss also nach Nenny erfolgen. --BlackEyedLion (Diskussion) 01:13, 3. Feb. 2013 (CET)
Hallo Zusammen, Jawohl für mich auch schwierig. Ich habe mich an die schreibweise des FC Basels gehalten. Zitat: Mohamed Elneny, wie er sich entgegen anderen in Europa publizierten Varianten korrekterweise schreibt und auch so in seinem offiziellen Reisepass eingetragen ist. Es Gryssli us Basel --Huligan0 (Diskussion) 12:59, 3. Feb. 2013 (CET)
Ist denn das El in El Nenny ein bestimmter Artikel oder die Bezeichnung für Familie wie in Āl Saud? --BlackEyedLion (Diskussion) 09:57, 4. Feb. 2013 (CET)

Rechnernamen im LAN

Hallo
In der Kiste "Simple Probleme unbekannter Lösung" liegt wohl schon lange die Frage:

Wie kann ich im lokalen Netzwerk einfach Rechnernamen statt IP-adressen verwenden? --Itu (Diskussion) 02:16, 3. Feb. 2013 (CET)

Entweder: Trag sie auf allen beteiligten Rechnern in /etc/hosts ein.
Oder: Mach das nur auf einem der Rechner (vorteilhaft einem der ohnehin ständig an ist, also z.B. dein Internet-Router) und installiere dort einen Nameserver (z.B. dnsmasq) und trage auf allen anderen Rechnern diesen Rechner als DNS-Server ein. -- Janka (Diskussion) 02:48, 3. Feb. 2013 (CET)
ad1.) In /etc/hosts eintragen würde ja nur für eine statische IP funktionieren - damit wäre wenig gewonnen, denn ich will ja eben nicht immer neu herausfinden welche IP ein Rechner jetzt hat.
ad2.) Auf einem normalen Router kann man nicht einfach was installieren.. --Itu (Diskussion) 03:17, 3. Feb. 2013 (CET)
Wenn der DHCP-Server im Router vernünftig ist, kriegt ein Rechner im Netz *immer* dieselbe IP-Adresse zugewiesen, solange nur der Router nicht stromlos gemacht wird. Dafür legt der Router extra einen Cache IP<->MAC an.
Und jeder gute Router hat einen DNS-Resolver. Ansonsten wegwerfen, weil für deinen Zweck nicht geeignet. -- Janka (Diskussion) 13:50, 4. Feb. 2013 (CET)
Mit Windows (ab Windows for Workgroups 3.1) hat das schon immer funktioniert. --Rôtkæppchen68 03:09, 3. Feb. 2013 (CET)
Win3.11. Das letzte Windows vor der grossen Übelkeit. Nützt mir aber jetzt auch nix. Siehe oben rechts. --Itu (Diskussion) 03:17, 3. Feb. 2013 (CET)
Mit NetBEUI ging das auch unter WfW 3.1. Hast Du es unter Linux schon mit zeroconf versucht? --Rôtkæppchen68 03:27, 3. Feb. 2013 (CET)
ist sowas nich aufgabe des dhcp servers? da trägt man dann wohl die MAC zusammen mit dem namen ein (vllt darf der rechner sich auch einen namen wünschen, wenn er seine IP beantragt...)... --Heimschützenzentrum (?) 07:45, 3. Feb. 2013 (CET)
Bei der Fritzbox geht das. Wenn der Client keinen Hostnamen liefert, bekommt er von der Fritzbox einen Namen der Art PC-01-23-45-67-89-AB anhand der MAC-Adresse zugeteilt, der sich aber ändern lässt. Bei Windows-PCs steht stattdessen der unter Windows verwendete Name. --Rôtkæppchen68 12:40, 3. Feb. 2013 (CET)

Gleitkomma-Arithmetik und Genauigkeit

Gleitkomma-Zahlen können bekanntlich bei Rechnern zu ungenauen Ergebnissen führen, da vieles, was in der Dezimaldarstellung endlich ist, in der Dualdarstellung unendlich-periodisch ist und man nur endlich viele Bits speichern kann. Was mich aber zu der Frage führt: gibt es eine (technische?) Begründung, warum man stattdessen nicht auf eine der beiden Lösungen zugreift: 1) periodische Brüche als solche erkennen und rechnen mit Perioden implementieren (unter Berücksichtigung von 0,11111...=1). 2)bei rationalen Zahlen Bruchrechnung statt Gleitkomma. Dann hat man nur bei irrationalen Zahlen ein Genauigkeitsproblem, das hat man aber immer. Gibt es einen Grund, warum trotzdem mit der Gleitkomma-Darstellung gearbeitet wird?--Alexmagnus Fragen? 14:29, 3. Feb. 2013 (CET)

Wenn Du durchgehend mit rationalen Zahlen rechnest, hast Du irgendwann mal Nenner, die nicht in die vorgesehene Wortbreite passen. spätestens da musst Du in Gleitkommadarstellung weiterrechnen. Außerdem müsstest Du die Ergebnisbrüche kürzen, was jedesmal soundsoviel zusätzliche Rechenoperationen benötigt oder alternativ eine schnell verfügbare Primzahltabelle. Bei der Erkennung von Perioden musst Du Dich auch mit endlicher Genauigkeit zufriedengeben, weil Du nicht wirklich unendlich viele Nachkommastellen vergleichen kannst. Irgendwo musst Du abbrechen. Somit ergibt sich auch hier ein unvermeidbarer Rechenfehler. --Rôtkæppchen68 14:53, 3. Feb. 2013 (CET)
" spätestens da musst Du in Gleitkommadarstellung weiterrechnen." Da die Gleitkommadarstellung sowieso ungenau ist, wäre es nicht weniger ungenau, den am nächsten liegenden in die Wortbreite passenden Bruch zu wählen? Was zusätzliche Rechenoperationen beim Kürzen (und wohl auch beim Addieren) betrifft - bei der Geschwindigkeit der heutigen Rechner soll es doch nicht so viel ausmachen....--Alexmagnus Fragen? 15:08, 3. Feb. 2013 (CET)
In Hardware kann man da nichts machen, weil, wie du richtig feststellst, alle Zahlen architekturbedingt nur endliche Präzision haben können. Wenn es auf exakte Ergebnise ankommt, dann verwendet man eben eine Software, die das umgeht. Siehe hier: [25] unter "arbitrary precision". --Ambur (Diskussion) 15:57, 3. Feb. 2013 (CET)
So wie ich das sehe, würde das vorgeschlagene Vorgehen erhebliche Probleme mit sich bringen:
  • Zunächstmal wird das Problem ja nur verschoben, da ein Bruch für den Rechner ja nicht einfach ein Wert ist, sondern eine Rechenoperation mir einer Reihe beteiligter Werte, die spätestens zur Dezimalausgabe auch berechnet werden muss (mit den bekannten Problemen).
  • Dann sind Zahlen ja kein Selbstzweck, sondern zum Rechnen da. Und selbst bei den Grundrechenarten stößt man nach einigen Operationen, ziemlich schnell an die Grenzen, weil man im abbildbaren Bereich einfach keinen gemeinsamen Nenner mehr findet.
  • Wie genau soll das mit dem auf den nächsten darstellbaren Bruch Runden funktionieren?
  • Und letztlich wäre es auch nicht egal, wenn man dafür ein vielfaches an Rechenoperation durchführen müsste. Die CPU- und vor allen Dingen GPU-Entwickler haben sich mehr als ein Bein ausgerissen, um die heute möglichen Geschwindigkeiten zu erreichen. Die werden sich bedanken, wenn man die jetzt aus Gründen der mathematischen Ästhetik mal eben halbiert, viertelt oder achtelt ;) --Martin K. (Diskussion) 19:44, 3. Feb. 2013 (CET)
Halbieren, vierteln und achteln ist selbst auf Billigstprozessoren wie dem 8080 oder 6502 problemlos in ein, zwei oder drei Rechenschritten möglich. Interessant wird es bei Divisoren, die keine Zweierpotenz darstellen. --Rôtkæppchen68 19:55, 3. Feb. 2013 (CET)
Mit halbieren, vierteln und achteln meinte ich keine Beispielrechenoperationen sondern das, was die Umstellung von Fließkomma auf Brüche mit der Prozessorgeschwindigkeit machen würde... --Martin K. (Diskussion) 19:58, 3. Feb. 2013 (CET)
Eigentlich verwenden alle Rechenmaschinen seit Wilhelm Schickard Stellenwertdarstellung und das wahrscheinlich aus gutem Grund. --Rôtkæppchen68 20:05, 3. Feb. 2013 (CET)

Gleitkommaartithmetik mit Dualzahlen ist einfach wahnwitzig schnell und gleichzeitig einfach zu implementieren. Zudem sind bei technischen Problemen, und für die wurde der Computer ja eigentlich entwickelt, irrationale Zahlen der Normalfall, nicht die Ausnahme. Berechnung von Gezeitentabellen oder Annuitäten mal ausgenommen. -- Janka (Diskussion) 22:34, 3. Feb. 2013 (CET)

Ich habe mal während meines Informatik-Studiums spaßeshalber das Rechnen mit rationalen Zahlen programmiert. Ist natürlich verhältnismäßig langsam, aber wenn man z.B. sowas wie nen Taschenrechner oder ne Tabellenkalkulation programmiert wo es eher auf Genauigkeit als auf Geschwindigkeit ankommt ist das kein großes Problem. Und für große Brüche kann man auch sowas wie BigInteger o.ä. nehmen um nicht an der Wortgröße zu scheitern. Dann kann automatisches Kürzen aber echt zum Problem werden, denn den größten gemeinsamen Teiler zwischen zwei sehr großen Zahlen zu finden dauert selbst mit euklidischem Algorithmus o.ä. um mehrere Größenordnungen länger als einfach die Zahlen zu multiplizieren. -- Jonathan 22:56, 3. Feb. 2013 (CET)

Sinnlos-Mausklicks beim Surfen

Wenn ich einen Link anklicke und die folgende Seite sich aufbaut, dann kann ich auf der folgenden Seite nicht sofort scrollen, sondern muss immer erst irgendwo auf dieser Seite hin klicken. Das ist nervog, weil viele Seiten so aufgebaut sind, dass es nur noch wenige Flächen gibt, die selbst nicht verlinkt sind. Klickt man an die falsche Stelle, wird die nächste Seite ungewollt geladen. Bricht man das ab, wird auch die eigentlich gewünschte Seite nicht mehr geladen, man muss also nochmal laden und erneut eine freie Stelle für den "Sinnlos-Klick" suchen.

  1. Wer kennt das auch?
  2. Was macht man dagegen? 77.235.178.4 16:19, 3. Feb. 2013 (CET)
  • Mit welchem Betriebssystem und Browser bist Du denn unterweg's?
  • Kann es sein, dass Du während des Ladevorgangs einfach in irgend ein anderes Fenster gesprungen bist, so dass Dein Browser den Fokus verloren hat und erstmal wieder aktiviert werden muss? Letzteres erreicht man übrigens auch über einen Klick auf die Titel-, Menu- oder Adressleiste... --Martin K. (Diskussion) 16:30, 3. Feb. 2013 (CET)
Es kann aber auch sein, dass das Browserfenster wegen eines Popup oder Popunder den Fokus verliert. Hier hilft ein Popupblocker. --Rôtkæppchen68 16:50, 3. Feb. 2013 (CET)
Ich kenne das, und es nervt mich auch, und zwar zunehmend und ohne Pop[up|under]s. Es scheint immer mehr Seiten zu geben, die den Fokus bzw. Cursor gleich an eine taktisch ungünstige Stelle packen. Ich bin ein alter Mausmuffel und benutze gern PgUp und PgDown; diese Tasten verlieren leider immer mehr ihre Funktion im Web, weil die Seiten nicht mehr als ein konsistentes "Dokument" daherkommen. Hier übrigens WinXP mit FF18. —[ˈjøːˌmaˑ] 18:30, 3. Feb. 2013 (CET)
Ich glaube es sind eher diese Flash(?)-Werbungen gemeint, die sich über den Seiteninhalt legen und die man erst wegklicken muss, wenn man sich dabei verklickt und das (oft sehr kleine) Icon zum Schließen nicht trifft, wird statt dessen eine Seite die mit der Werbung verlinkt sind geöffnet. Bei manchen Browsern (oder veralteten Flash-Versionen) kann es auch vorkommen, dass man das X zum Schließen garnicht sieht. Teilweise sieht mans auch erst, wenn man mit dem Mauszeiger +über der Werbung ist (siehe mouseover). Jedenfalls sind diese Anzeigen keine Popups oder Popunders, da sie sich nicht in einem neuen Fenster/Tab öffnen, daher ist ein Popup-Blocker dagegen nutzlos, da hilft eher ein Werbeblocker, allerdings gibt es Webseiten, die einen Werbeblocker erkennen und nicht laden, wenn ein solcher installiert ist, daher verzichte ich lieber drauf und klicke die Werbung manuell weg (es gibt auch Werbung, die über Sicherheitslücken Malware einschleust, daher ist es immer gut, ein Antivirusprogramm zu haben, weil selbst wenn man immer gleich alle Updates installiert kann es mal nichtbehobene Sicherheitslücken geben). --MrBurns (Diskussion) 18:35, 3. Feb. 2013 (CET)
Mich haben amoklaufende Flash-Inhalte der Website meiner lokalen Tageszeitung auch stark genervt. Bei Firefox gibt es ein einfaches Mittel gegen amoklaufende Flash-Inhalte: Unter about:config (Aufruf über Adresszeile) einfach die Option plugins.click_to_play auf true setzen. Dann werden Flash-Inhalte nur noch gestartet, wenn man explizit draufklickt. Websites, die nicht ohne Flash auskommen (z.B. tele5.de/programm) oder denen man vertraut, kann man auf der Whitelist eintragen, sodass bei diesen Flash automatisch startet. --Rôtkæppchen68 18:45, 3. Feb. 2013 (CET)

Gesetzgebung Laserdioden

Ich denke darüber nach Laser Dioden (keine vollständigen Geräte) in die EU einzuführen. Ich würde gerne vorher prüfen welche Dioden sowohl legal eingeführt, wie auch legal in Deutschland verkauft werden dürfen. Kennt jemand zufällig das entsprechende Gesetz in dem das behandelt wird? --85.181.214.105 16:42, 3. Feb. 2013 (CET)

Ich würde mich mal bei Deiner IHK erkundigen, die können Dir das genau sagen. --91.56.156.107 18:18, 3. Feb. 2013 (CET)
Ich denke bis Klasse 2 gibts keine Probleme, solange das CE-Zeichen vorhanden ist, darüber sollte man sich erkundigen, weil bei der zugelassenen maximalleistung, die man ohne spezielle Genehmigungen importieren kann sind die Regeln innerhalb der EU wohl uneinheitlich und werden oft geändert. --MrBurns (Diskussion) 18:42, 3. Feb. 2013 (CET)
Bei Conrad gibt es auch Klasse-3B-Laserdioden zu kaufen. Das Problem ist IMHO nicht der Kauf oder Verkauf, sondern der notwendige Sachkundenachweis bei Verwendung der Laserdiode gemäß Richtlinie 2006/25/EG, Arbeitsschutzverordnung zu künstlicher optischer Strahlung (Deutschland) und/oder Verordnung optische Strahlung (Österreich). Dass die Dioden dem Produktsicherheitsgesetz genügen müssen, dürfte eigentlich selbstverständlich sein. Leider enthält das Gesetz keine laserspezifischen Regelungen. --Rôtkæppchen68 18:56, 3. Feb. 2013 (CET)

unterschiedliche Klausur erlaubt

N'abend,

a) gibt es in Deutschland ein Gesetz, dass es verbietet, während einer Klausur (Studium) zwei unterschiedliche Versionen (andere Fragen) der Klausur schreiben zu lassen? Denke mal nicht, daher b): Ist dies immer/manchmal/nie(?) in den jeweiligen Studienordnungen festgelegt oder kann das c) jeder Fachbereich handhaben wie er lustig ist? Danke und Gruß -- Hepha! ± ion? 22:31, 3. Feb. 2013 (CET)

Ich kenne so etwas als Maßnahme gegen Abschreiben. Während meiner Schulzeit wurde sie gelegentlich angewandt. --Rôtkæppchen68 22:36, 3. Feb. 2013 (CET)
Das kam bei mir sowohl in der Schule als auch an der Uni bei mathematisch/physikalischen Klausuren vor. Allerdings war die Aufgabe diegleiche, nur die Zahlen waren andere. Andere Aufgabenstellungen scheinen mir schon aufgrund der Vergleichbarkeit rechtlich bedenklich problematisch. --Wicket (Diskussion) 23:02, 3. Feb. 2013 (CET)
Nachtrag: Ich kann mich dunkel erinnern, dass uns im Grundstudium mal drei Aufgaben zur Wahl gestellt wurden, von denen man sich eine aussuchen konnte. Das scheint also nicht ganz ungewöhnlich zu sein. Eventuell gibt dir eure Prüfungsordnung darüber weitere Auskunft. --Wicket (Diskussion) 23:25, 3. Feb. 2013 (CET)
Naja, weder Schulzeit noch andere Zahlenwerte noch Wahlaufgaben sind da vergleichbar. Es wurden einfach zwei völlig verschiedene Versionen ausgeteilt. Da bei uns in Studien-/Prüfungsordnung nichts steht, denke ich mal, dass es legitim sein könnte. -- Hepha! ± ion? 23:40, 3. Feb. 2013 (CET)
So wie ich das kenne lassen die Studienordnungen dem einzelnen Professor doch recht viel Spielraum ("Freiheit der Lehre" etc.). Nun ja, man kann schon mal davon ausgehen das er sich dabei was gedacht hat, was die Vergleichbarkeit bei der Benotung betrifft.--Antemister (Diskussion) 23:50, 3. Feb. 2013 (CET)

Wo soll da das Problem sein? Wenn Du zur gleichen Prüfung zu einem anderen Termin antrittst, dann bekommst Du auch andere Aufgabenstellungen. --TheRunnerUp 01:26, 4. Feb. 2013 (CET)

Philips Wouwerman

Landschaft mit Entenjäger?

Findet jemand was über das Gemälde File:Wouwerman-duckhunter.jpg außer [26] und [27]? Ist es gesichert, dass das Gemälde von Wouwerman ist? --тнояsтеn 19:14, 3. Feb. 2013 (CET)

Vielleicht mal den Hochlader fragen oder lieber die Kunstsachverständige? Es ist nicht immer gut, dass jeder alles hochladen kann. --Pp.paul.4 (Diskussion) 21:34, 3. Feb. 2013 (CET)

"Gesichert" im Sinen eines wirklichen Beweises sind wohl die meisten Malernamen bei Commons nicht, wir sind da nur Zweitverwerter von Information, die von Museen, Buchherausgebern oder auch Händlern/Auktionshäusern stammt (gerade letztere sind natürlich immer mit Vorsicht zu genießen, da Gewinnerzielungsabsicht in einer Zuschreibung stecken kann). --FA2010 (Diskussion) 13:02, 4. Feb. 2013 (CET)

Merkwürdig, diese Bildähnlichkeit bei identischem Titel. --Aalfons (Diskussion) 14:03, 4. Feb. 2013 (CET)
Grundsätzlich aber häufig, dass ein Maler mehrere Bilder mit dem selben Titel malt. CarlM (Diskussion) 19:33, 4. Feb. 2013 (CET)

Und die "Titel" sind ja bei älterer Kunst ohnehin fast immer Erfindungen von Händlern oder Museen. --FA2010 (Diskussion) 09:41, 5. Feb. 2013 (CET)

Das ist ja alles klar. Aber wenn uns die Anfrage im Unklaren darüber lässt, warum es da ein gewisses Eingangsmisstrauen gegenüber der Zuschreibung gibt, könnte eine Verwechslung ja auf Titel und Motivik beruhen. Dass W. so viele Bilder gecopypastet hat, kann die Zuschreibung stützen ("ah, noch so eins" korrekt) oder schwächen ("ah, noch so eins" falsch). --Aalfons (Diskussion) 09:51, 5. Feb. 2013 (CET)
Dieses "gewisse Eingangsmisstrauen" habe ich, weil ich das Bild außer an den o. g. Stellen nicht im Netz finden konnte (was ja erstmal nichts heißen muss). Und bei [28] ist quasi alles unknown. --тнояsтеn 10:30, 5. Feb. 2013 (CET)
Wenn eine Gruppe von Männern bei einem Thema nicht weiterkommt - was macht man dann? ;-)
Wir schlagen vor, diese Dame (Deutsche) zu kontaktieren und das fragliche Bild anzuhängen. Sie hat "mehr als 20 Jahre Erfahrung mit Wouwerman" und kennt sich auch im P.W.-Umfeld aus - die sieht doch auf den ersten Blick, was da los - oder nicht los - ist, oder ? Soll ich ? Willst du ? Oder Aalfons ... sie lebt in Berlin... :-) GEEZER... nil nisi bene 10:39, 5. Feb. 2013 (CET)
Habe auf ihrer Site einen Wouwerman-Crash-Course gemacht. Was auf ihn hindeutet - aber natürlich nichts beweist - ist das weisse Pferd und der detaillierte "erhabene" Baum. Vielleicht steckt ja eine spannende Geschichte dahinter...? GEEZER... nil nisi bene 11:08, 5. Feb. 2013 (CET)
Mit deinem Charme kann ich nicht mithalten, daher überlasse ich dir die Anfrage und bedanke mich im Voraus ;) --тнояsтеn 11:18, 5. Feb. 2013 (CET)
Anfrage läuft. GEEZER... nil nisi bene 11:54, 5. Feb. 2013 (CET)
Antwort (Unterstreichung von GG):
Vielen Dank für Ihre Email und für Ihre Anfrage. Ich kann Ihnen aufgrund der Qualität der Abbildung nicht sagen, ob diese Landschaft von Philips Wouwerman stammt oder nicht. Das einzige, was ich ihnen zu diesem Werk sagen kann, ist, dass ich ein Gemälde gleichen Titels und Komposition in meinem Oeuvrekatalog als authentisch verzeichnet habe (cat.no. A 500). Ob dieses Bild aber identisch ist mit demjenigen im Anhang Ihrer Email oder ob es sich hierbei um eine exakte Kopie handelt, kann ich Ihnen leider nicht sagen. Dazu ist die Abbildung zu unscharf.
... ! Exakte Kopie ! ... Also gibt es tatsächlich so einen Wouwerman.
Bei delikaten Fragen sind eben Fachleute unersetzlich ... Man sollte ihren Kommentar mit der Kat.-Nr. in die Beschreibung der Bilddatei aufnehmen. GEEZER... nil nisi bene 11:12, 6. Feb. 2013 (CET)
Done. GEEZER... nil nisi bene 09:27, 7. Feb. 2013 (CET)
Super, dankeschön! --тнояsтеn 15:41, 7. Feb. 2013 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: тнояsтеn 15:41, 7. Feb. 2013 (CET)

Ab wie viel Volt bekommt man bei Gleichstrom "eine Gewischt"?

An 24V habe ich schon gefasst, ohne etwas zu spüren. Ab wie viel Volt wird eine Gleichspannung spürbar? --77.3.165.18 01:38, 2. Feb. 2013 (CET)

Mit der Zunge sind schon 1,5 Volt spürbar. Der „Zungentest“, ob eine Batterie noch gut ist, beruht darauf: Finger an den Minuspol der Batterie, Zunge an den Pluspol. Spürst Du etwas, ist die Batterie noch gut. Nicht nachmachen: Die Zunge an die Pole einer 9-Volt-Batterie halten. --Rôtkæppchen68 01:43, 2. Feb. 2013 (CET)
Wenn man brückt, dann kann man schon recht kleine Batterien prima spüren. Bei einer Autobatterie und einem Schraubenschlüssel kann das heftig enden. Reicht, wenn man den Pluspol losschraubt und mit dem Schlüssel die Karosserie berührt. --91.56.189.46 02:10, 2. Feb. 2013 (CET)
Gefährliche Ströme ... GEEZER... nil nisi bene 09:46, 2. Feb. 2013 (CET)
@Rotkaeppchen68: Also 9V Blöcke check' ich immer mir der Zunge. --RobTorgel (Diskussion) 10:02, 2. Feb. 2013 (CET)
Das kann man so allgemein nicht beantworten, da das auf den Zustand bzw. den Widerstand Deiner Haut ankommt. Z.B. an Fingern mit einer "richtigen Hornhautauflage" wird mit Sicherheit mehr Spannung nötig sein, als z.B. bei der geschmeidigen Haut an der Armunterseite oder wie hier schon geschrieben bei der Haut der Zunge, etc.
Dazu kommt es auch noch drauf an, wie die Spannung angelegt, der Strom in den Körper eingeleitet wird... mir ists z.B. mal passiert mit einer 9 Volt-Blockbatterie -normalerweise bekommste da an den Fingern / einer normalen Körperstelle keine gewischt- aber ich hatte eine Armabanduhr mit einem metallenen Armband dran als ich damit rumhantiert hab. Außerdem hatte ich noch so ein für diesen Batterietyp typisches Anschlußkabel an der Batterie... einen Pol hatte ich zwischen Daumen und Zeigefinger in der Hand und der andere hat sich im Eifer des Gefechts im Armband der Uhr verfangen - war nicht schön... dat gab lustige Zuckungen der Hand. --Btr 10:17, 2. Feb. 2013 (CET)
Seid schön vorsichtig, schon die 12 V Spannung an Autobatterien kann sehr unangenehm bis gefährlich sein wenn ihr über feuchten Boden und nasse Schuhe eine Erdung herstellt. Eine Spannung wie bei Wechselstrom, auch noch weit darunter endet so tödlich. Bei allem über 12 Volt vermeide ich grundsätzlich Berührungen.--Carl von Canstein (Diskussion) 11:11, 2. Feb. 2013 (CET)
Mein Vater (Physiklehrer) hat mir damalsTM erklärt, daß wegen der nicht mehr kalkulierbaren Gefährlichkeit Batterien mit mehr als 30V nicht hergestellt/frei verkauft werden. Gr., redNoise (Diskussion) 11:45, 2. Feb. 2013 (CET)
Das ist aber auch schon wieder Vergangenheit. Traktionsbatterien haben neuerdings gerne 42 Volt, weil man da bei gesunden Erwachsenen gerade noch keine Maßnahmen gegen unabsichtiges Berühren treffen muss. Batterien für zentrale Sicherheitsbeleuchtung haben gerne 216 Volt Nennspannung, damit man übliche 230-Volt-Leuchten, die natürlich gleichstromgeeignet sein müssen, bei Netzausfall mit Gleichstrom betreiben kann. --Rôtkæppchen68 14:39, 2. Feb. 2013 (CET)
Elektrostapler und Zugmaschinen laufen mit 80 Volt... und dabei gehört das Hantieren mit den Batterien zum normalen Umgang, da die Batterien zum laden mitm Kran aus den Fahrzeugen rausgehoben, also einfach getauscht werden. --Btr 15:58, 2. Feb. 2013 (CET)
Kleinspannung sollte hier unbedingt genannt sein. --Geri, ✉ Mentor 22:06, 3. Feb. 2013 (CET)
Nee, Todesgefahr besteht dort immer, sobald durch Feuchtigkeit (Schuhe, Pfütze, nasser Boden, barfuß) oder andere Medien Erdung hergestellt wird. Laßt die Finger von solchen Experimenten weg, die Leute, die mit solchem Gerät umgehen, sind dafür ausgebildet und kennen die Gefahren. --Carl von Canstein (Diskussion) 16:31, 4. Feb. 2013 (CET)

Dieser ganze Block ist, mit Verlaub, falsch beantwortet: Gefährlich ist nicht die Spannung in Volt (V), sondern die Stromstärke in Ampere (A). Selbst ein Blitz hat >100.000 V bei relativ geringer Stromstärke, sodaß die meisten Blitzunfälle nicht tödlich verlaufen. Sogar der statische Blitz, wenn man mit Gummisohle einen Türgriff berührt, hat sehr viele Volt bei verschwindend geringer Stärke. Also auf die Ampere achten, wobei natürlich hohe Stromstärken auch bei niedriger Spannung vorkommen, z.B. bei 12 V-Autobatterien. --79.225.111.42 20:58, 4. Feb. 2013 (CET)

Bitte noch mal an den Schulbesuch erinnern: Kein Strom ohne Spannung. Die Stärke des Stroms hängt von der Spannung (und dem Widerstand) ab. Bei üblichen Quellen also nur von der Spannung, nicht von dem Maximalstrom, den die Quelle (an einen niedrigeren Widerstand) liefern könnte. --Pyrometer (Diskussion) 21:57, 4. Feb. 2013 (CET)

Wobei man Gift darauf nehmen kann, dass Fahrzeugbatterien genug Ampere auf die Platte bringen. Erst recht Zugmaschinen etc. Bloß die Finger weg von sowas! Das hat nichts damit zu tun, dass nur der Herzschrittmacher aus dem Takt kommen könnte, es ist absolut lebensgefährlich für jeden, der sich nicht genau damit auskennt - auch für gesunde junge Menschen. --Carl von Canstein (Diskussion) 21:17, 4. Feb. 2013 (CET)

Dem Vorredner kann ich mich nur anschließen!! Finger weg von Strom... ob viel oder wenig Volt!! --79.225.111.42 21:24, 4. Feb. 2013 (CET)
Nur keine Panik... vor einigen Jahren, unser Elektriker auf die Frage, ob ich den jetzt die Sicherungen rausdrücken soll ... ach nö laß ma, wir kennen uns, der tut mir doch nix --Btr 13:18, 5. Feb. 2013 (CET)

EILT - Internet-Attacke auf mich?

Wie schwierig wäre es meine Internetverbindung zumindest zeitweilig zu blockieren?

Zugang: USB-Stick-UMTS System: Ubuntu 1104 - NUR absolute Standardkonfiguration

  • a) Sache von 5 min
  • b) 3 h
  • c) kaum durchführbar

Bitte schnell, meine Internetverbindung ist sehr schlecht. --80.226.24.2 11:42, 2. Feb. 2013 (CET)

UBS-Stecker ziehen (1sec).
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:54, 2. Feb. 2013 (CET)
Angreifer kann neue IP dann nicht mehr ermitteln? -- 80.226.24.8 11:59, 2. Feb. 2013 (CET)
Wenn er hier mitliest, schon. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 12:02, 2. Feb. 2013 (CET)
D.h. Angriff ohne Probleme möglich, sofern IP bekannt? -- 80.226.24.8 12:04, 2. Feb. 2013 (CET)
Hast Du Dich mit Themen wie Firewall auseinandergesetzt? Wenn Du keine solche laufen hast und er Deine IP kennt und er Dich wirklich schädigen will, wundert es mich, warum Du noch tippen kannst. In sofern beruhige Dich erstmal. Wie kommst Du auf einen Angriff gegen Dich? Hat ein Fensterchen gemeldet, Du würdest gerade ganz ganz übel gescannt oder angegriffen? —[ˈjøːˌmaˑ] 12:06, 2. Feb. 2013 (CET)
Mich würde sehr interessieren, wie ich bestimmte Vorkomnisse zu bewerten habe (z.B. email nix, Account nix). Firewall habe ich keine, da Ubuntu (angeblich nicht nötig). Momentan geht es wieder, dann wieder nicht. Ist so in letzten 6 Monaten jedenfalls nicht vorgekommen (vorher auch nicht!!!) -- 80.226.24.8 12:19, 2. Feb. 2013 (CET)
Da musst Du deutlich präziser werden. „Account nix“ hat einen Informations-Nährwert von null... —[ˈjøːˌmaˑ] 12:24, 2. Feb. 2013 (CET) (P.S.: Ein kleiner Portscan hat ergeben, dass Du nach außen nichts Angreifbares offen zu haben scheinst. Ob das nun an einer Firewall oder der Abwesenheit von Netzwerkdiensten liegt, ist zweitrangig. Das ist eine gute Nachricht für Dich. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 12:30, 2. Feb. 2013 (CET))
....das wird was längeres (glaube mir, du willst dich mit mir NICHT über Computer unterhalten. Diese Nerven hast du nicht - und ich leider zu wenig Ahnung von PCs). Ich wollte eher wissen, ob das jede Kiddy kann, oder ob das schwierig wäre. Ich habe noch nicht gehört, dass es das gibt. Folglich könnte es ja auch sein, dass das so gar nicht geht (weil Internet z,B, nicht so schnell, als dass ich blockiert werden könnte) -- 80.226.24.5 12:32, 2. Feb. 2013 (CET)
Firewalls sind auf Privatrechnern an sich nicht notwendig. Virenscanner reicht, ist aber dafür zwingend notwendig. Falls du glaubst angegriffen zu werden, weil du in deine Logs gesehen hast das jemand (etwas) versucht Passworte für Standartuser zu erraten, dann wirst du nicht angegriffen. Das ist Daily Business und passiert praktisch ununterbrochen wenn dein Betriebssystem auf irgendeinem Unixderivat basiert. Wenn du nicht weist wie du deinen Ubuntu Rechner schützen kannst, wäre es eventuell klüger ein aktuelles MS OS zu installieren. (PS: Die erfolgreich hackenden Kiddies gibt es schon lange nicht mehr) --FNORD (Diskussion) 12:36, 2. Feb. 2013 (CET)
(2BK) Blockieren = zäh und schwer benutzbar machen? Das kann in der Tat jedes Kind mit absolut jedem Ziel tun, wenn es (warum auch immer) Zugang zu ziemlich dicken Internet-Leitungen hat. Siehe Flooding (Informatik), Hinweis auf Flood-Pings. —[ˈjøːˌmaˑ] 12:40, 2. Feb. 2013 (CET)
... das erklärt vielleicht so manches ..... und der Angreifer kann das dann natürlich selektiv steuern und mich in den Wahnsinn treiben, vermute ich. Und weil ich keine Firewall habe, kann Flooding (oder was auch immer) gar nicht erkennen. D.h. mit Firewall könnte ich erkennen, ob eine Attacke stattfindet. Schließe ich das jetzt richtig? (nicht signierter Beitrag von 80.226.24.5 (Diskussion) 12:49, 2. Feb. 2013 (CET))
Das kann aber doch ein einzelner PC dem anderen PC heutzutage nicht mehr antun. Bei Windows ging das schon ab Win98 nicht mehr wenn ich mich recht erinnere und es würde mich wundern wenn ein aktuelle Ubuntu dafür anfällig wäre. --FNORD (Diskussion) 12:57, 2. Feb. 2013 (CET)
....dass diese Drecks-PCs aber erstens auch nie fkten und zweitens immer auch noch so kompliziert sind, dass man auch gar nichts sagen kann. Ich bedanke mich ganz herzlich - offenbar kann man Attacken nicht einfach also solche so erkennen. Das war zu befürchten....trotzdem Danke, immerhin weiß ich nun wenigstens das ... (nicht signierter Beitrag von 80.226.24.5 (Diskussion) 13:05, 2. Feb. 2013 (CET))

oh gott....

  1. Bei Linux Systemen sind Virenscanner unnötig
  2. Es gibt 2 Ebenen wo deine Internetverbindung unterbrochen werden kann a) Auf deinem PC, b) Beim WLan-Router / UMTS-Antenne auf Funkturm etc.
  3. Ob es schwierig ist oder nicht hängt davon ab wer deine Internetverbindung blockieren wollte.
  4. Da du darüber nichts sagst, kann man nur spekulieren. Hast du Angst vor Virenbefall oder das dein UMTS-Anbieter dich verlangsamt?--Svebert (Diskussion) 13:48, 2. Feb. 2013 (CET)
Bei Linux Systemen sind Virenscanner unnötig?? Das ist das albernste Gerücht das es je gab. :) Es gibt tonnenweise Schadprogramme für Linux Systeme und massig Bots die nur darauf lauern, daß irgend ein Noob sein Linux verkonfiguriert. Die Hälfte aller Spamschleudern da draußen sind wahrscheinlich von Anfängern konfigurierte/genutzte Linux Webserver. --FNORD (Diskussion) 17:45, 2. Feb. 2013 (CET)

glaube es ober nicht .... aaaaaber ich schreibe hier Artikel zum sexuellen Missbrauch und dort zu den schlimmsten Bereichen des Lebens. Plötzlich wird mein Internet langsam, plötzlich funktionert mein Passwort bei WP nicht. Wenn ich hier feuerwehrtechnische Details schreibe (ich habe Psych studiert und bin ebenso Feuerwehrmann), dann tritt dieses Phänomen aber offenbar nicht auf. Also ist das ein Angriff von außen oder von der WP oder sonstwie .... ich kenne mich mit PCs nicht aus. Habe ich vielleicht einen Dienst/Port/Sonstwas gestartet und man konnte mich doch angreifen. Braucht der Angreifer nur meine IP zu wissen und schon kann er mich selektiv lahmlegen? Angreifer kann sein, z.B. der falsch beschuldige Informatiker, oder aber Script-Kiddy, um mir Angst zu machen (ich habe zu organisierten Menschenhändlern geschrieben), oder was weiß denn ich .... ich habe keine Ahnung -- 80.226.24.5 14:07, 2. Feb. 2013 (CET)

Ist das dein Ernst? Ich sage nur Verschwörungstheorie...
Wir sind hier weder in China noch in Syrien oder im Iran. Du brauchst keine Angst haben. Warum sollte jemandem Angst durch eine langsame Internetverbindung gemacht werden? Wenn bei dir dunkle Gestalten die Tür einschlagen, dann soll dir Angst gemacht werden.
Naheliegenster Grund ist, dass du dein Traffic-Volumen verbraucht hast und deshalb dein Internetanbieter die Geschwindigkeit gedrosselt hat oder das du einfach schlechten Empfang hast.--Svebert (Diskussion) 14:55, 2. Feb. 2013 (CET)
das ist mein Ernst. Ich stehe den Tätern teilweise in Gerichtsverfahren gegenüber. Wahrscheinlicher ist aber, dass mich hier irgendwelche Spaßvögel angreifen (ich musste in den Diskussionen der WP mit härtesten Bandagen bestimmte Inhalte durchsetzen). Wenn ein Vater von der Ex-Frau des sexuellen Missbrauchs beschuldigt wurde, dann sind diese nun einmal etwas uneinsichtig (zumindest waren das viele der User in den Diskussionen) ind verzerren die Artikel. Das ist kritisch, denn es gibt nicht nur die Sichtweise des falsch beschuldigten Vater, sondern es gibt acuh leider Täter und wenn die Väter (oder zumindest die WP-User) dann meinen in den Diskussionen immer wiederholen zu müssen, dass die Opfer lügen oder zumindest falsche Erinnerungen hätten, dann muss man teilweise sehr direkt argumentieren. Wie meinst du Verschwörungstheorie? Meinst du, dass mich irgendwelche Sex-Anbieter rauskicken? Ich denke eher es sind irgendwelche User. Ich stelle mir das so vor: Ich schreibe zu Menschenhändlerringen, die kicken mich aus dem Netz, ich bekomme Angst und unterlasse das ganze und hau aus der Wikipedia ab (oder ABER ein Script-Kiddy nur so aus Spaß)
Naheliegende Gründen scheiden aus. Das habe ich schon eruiert (weder Trafficvolumen, noch sonst was und seit 6 Monaten solche probleme nicht gehabt) -- 80.226.24.3 15:12, 2. Feb. 2013 (CET)
Machen wir es aber vielleicht logisch. Meine Ports sind dicht (sage hier jemand). Damit ist dann doch erledigt? Was immer es auch ist, man konnte mich gar nicht angreifen, oder nicht? (Zumindest nicht aus dem netz heraus, wenn überhaupt dann von der WP aus) -- 80.226.24.3 15:16, 2. Feb. 2013 (CET)
Das hört sich alles viel zu verwirrt und unbestimmt an. „Tätern teilweise in Gerichtsverfahren gegenüber“, „Spaßvögel angreifen“... Ohne zu wissen um was für Streitigkeiten es hier im speziellen geht kann man einfach nicht daraus schließen mit welcher Professionalität vllt. deine Internetverbindung unterbrochen/ beeinträchtigt wird.
Jemand der persönlichen Zugang zu deinen PC/Laptop hat kann innerhalb einer Minute deine Internetverbindung manipulieren.
Die Mafia wird sicher nicht deine Internetverbindung durch Script-Kiddies beeinträchtigen lassen um dir Angst zu machen. Niemand mit klaren Gedanken würde bei einer langsamen Internetverbindung Angst bekommen. Du kannst ganz beruhigt bleiben. Solange du nicht auf offener Straße verprügelt oder dir Drohbriefe etc. zugesandt werden bist du bestimmt nicht im Fokus irgendwelcher Menschenhändlerringe.
Lauf doch mal mit deinem Laptop einwenig in der Wohnung rum und guck dir an wo die Verbindung besser oder schlechter wird. Schau dir dein verbrauchtes Volumen an. Schau dir deinen UMTS-Vertrag an, welche Geschwindigkeiten dir überhaupt garantiert werden.
UMTS ist natürlich langsamer als DSL. All das werden die Gründe deiner langsamen Internetverbindung sein. Vllt auch ein Treiberproblem UMTS-Stick vs. Ubuntu...--Svebert (Diskussion) 15:52, 2. Feb. 2013 (CET)
Wie bereits geschrieben....es ist wohl eher unwahrscheinlich, dass mein PC (welcher seit über 6 Monaten) einwandfrei läuft, Treiberprobleme bekommt, oder dass mein UMTS-Stick (welcher ebenfalls seit 6 Monaten einwandfrei läuft) plötzlich Probleme macht oder dass mein Traffic aufgebraucht ist (wenn dies ebenfalls seit 6 Monaten gut läuft und ich noch nie Pr--79.244.189.6 23:54, 2. Feb. 2013 (CET)oblem hatte). Die Verwirrung ist denke ich einfach zu beseitigen. Nehmen wir an, du schreibst in einem Artikel und der andere möchte dir "indirekt" mitteilen, dass das nicht erwünscht ist, dann kickt der dich einfach immer wieder aus der Verbindung raus (zumindest wenn er das kann). Das werten Laien gerne mal auch als Machtdemonstration und überlegen sich, was sonst noch so alles möglich sein könnte. Das scheint mir hier der Fall. Aber es gibt noch viele weitere Möglichkeiten. Und die würde ich schon gerne abklären ... sofern möglich. Mir geht es darum, festzustellen woher so ein Angriff gekommen sein mag. Zugang zu meinem PC hat niemand, aber es könnte schon sein (aufgrund meines Berufes), dass bereits von anderer Seite hier etwas im Gange ist. Ich hatte die Frage jetzt bereits mehrmals gestellt, aber unterschiedliche Antworten erhalten. Kann man VON AUSSEN (also vom Netz) die Verbindung aus selektiv über mehrere Minunten lahmlegen und den anderen "rauskicken" , oder ist das sowieso bei einem Ubuntu 1104 System prinzipiell ausgeschlossen (da zu schwierig). -- 80.226.24.3 16:30, 2. Feb. 2013 (CET)
Bei DDoS-Angriffen ist es egal, was das für ein System ist, das da lahmgelegt werden soll und wie es ans Internet angeschlossen ist. Gegen DDoS hilft auch kein Firewall, da dann eben dieser verstopft wird. --Rôtkæppchen68 16:40, 2. Feb. 2013 (CET)
Also mit einer Schere kann man deine Internetverbindung sicherlich blockieren, aber bloß weil es langsam wird(ich wiederhole nur meine Vorredner) ist der unwahrscheinlichste Grund, dass jemand versucht dich anzugreifen. Elektronische Dienstleistungen sind halt tlws. etwas fragil, da kann sonstwas passiert sein; Checklisten stehen oben.--Macuser10 (Diskussion) 16:42, 2. Feb. 2013 (CET)
Noch was: Wenn Du an derart heiklen Dingen arbeitest, solltest Du dir allerdringendst einen UMTS-Router besorgen, der den ganzen Müll, der da Tag für tag auf Deinen Rechner einprasselt, abfängt. Ein UMTS-Stick, der direkt im Rechner steckt, ist auch bei Ubuntu wie ein offenes Scheunentor. --Rôtkæppchen68 16:50, 2. Feb. 2013 (CET)
Jetzt mach ihn doch nicht noch verrückter, als er eh schon ist. Schließlich kann man auch Router angreifen (sind ja im SoHo-Bereich auch nur Linux-Systeme ohne Dienste nach außen, also genau wie seine Ubuntu-Kiste). Außerdem bekommt man bei den meisten UMTS-Anbietern eh keine eigene IP-Adresse, die machen NAT. Oder was meinst Du, warum er immer eine einstellige IP im gleichen Subnetz hat? --79.244.189.6 17:09, 2. Feb. 2013 (CET)

Du kannst ausschließen, dass deine Internetverbindung durch 3. um einer Machtdemonstrationswillen verlangsamt wird. Denn kein normaler Mensch würde überhaupt „Langsames Internet“ mit „Edits in der Wikipedia“ oder einem Blog in Zusammenhang bringen.

Eine Machtdemonstration würde sich eher als kaputte Fensterscheibe, kaputter Seitenspiegel vom Auto, Stalking, Drohbriefen u.ä. zeigen.

Kommt natürlich immer darauf an, wer was von dir will....aber paßt nicht wirklich gut in ein rundes Bild, das ist schon richtig. -- 80.226.24.4 18:38, 2. Feb. 2013 (CET)

Warum surfst du Zuhause eigentlich mit einem UMTS-Stick und nicht über WLan+DSL-Anschluss??--Svebert (Diskussion) 17:35, 2. Feb. 2013 (CET)

Nimm Umts-Stick, dann weiß niemand, wo du dich gerade aufhältst und so wäre das viel sicherer, wurde mir gesagt. Nimm Ubuntu, das ist 10 mal sicherer wie Windows mit Firewall, wurde mir gesagt. Du brauchst dann keine Firewall, wurde mir gesagt. Den Scheißdreck kann ich jetzt in der Pfeife rauchen, denn wie man sehen kann stimmt das ja alles offenbar nicht. Aber es scheint so zu seine, dass sich hier keine Script-Kiddys melden und mich gleich auslachen (scheint also tatsächlich zumindest relativ sicher zu sein und ich werde die Konsequenzen daraus ziehen). -- 80.226.24.4 18:33, 2. Feb. 2013 (CET)
Wenn Du wirklich sicher arbeiten willst und berufliche Gründe dafür hast, solltest Du Dich an einen IT-Sicherheitsexperten wenden und nicht an Freunde, Bekannte oder die WP:Auskunft. Howgh. —[ˈjøːˌmaˑ] 19:15, 2. Feb. 2013 (CET)
Da nimmst du ein gutes Win7, stellst die automatische Windows update Funktion an, nimmst einen handelsüblichen Virenkiller und dann ist das 100x sicherer als wenn du an einem Linuxsystem rumfummelst mit dem du dich nicht auskennst. Es gibt keinen schlechteren Rat, als jemand der bereits grundsätzlich keine Ahnung von Computern hat, ein Linux OS zu empfehlen. Linux Systeme sind Systeme für Leute die sich Linux/Unix, Programmierung, Webhosting usw. beschäftigen wollen. Als OS für Leute die einfach nur sorglos an Ihrem Computer arbeiten, zocken oder einfach nur im Internet surfen wollen bringt das gar nix. --FNORD (Diskussion) 20:58, 2. Feb. 2013 (CET)
Doch, weil es halt für Linux fast gar keine Viren gibt. Zusätzlich gibt es eine unfassbare große Anzahl an verschiedenen Linux-Systemen, so dass ein Linux-Virus vermutlich nichtmal bei allen Versionen funktionieren würde.
Dagegen gibt es für jede Windows-Version 100tausende Viren. a) Weil es viel mehr Benutzer gibt und b) Weil es viel weniger Diversitäten bei dem tatsächlich installierten Betriebssystem gibt.
Wenn natürlich ein Hacker genau einen bestimmten Computer hacken will, dann ist es vllt. einfacher an einen Linux-Rechner von einer Person die keine Ahnung von PCs hat zu kommen als an einen Windows-Rechner einer Person die keine Ahnung von PCs hat. Bzw. bin ich mir da nicht sicher. Da bei Windows so viel blinkt versucht der normale Anwender alles blinkende abzustellen und schaltet damit meistens viele Sicherheitsschranken ab.
Wenn ein Hacker an einen PC will dann schafft er das auch (außer es geht um den PC von Obama oder sicherheitsrelevanten PCs im Pentagon)--Svebert (Diskussion) 22:47, 2. Feb. 2013 (CET)
FNORD scheint da noch auf dem Stand von vor 10 Jahren zu sein, als ein frisch installiertes Windows XP direkt ans Internet angeschlossen nicht lange genug überlebt hat um die Updates runterzuladen. Klar, wenn jemand einen Server aufsetzt und davon keine Ahnung hat, wird er auf die Nase fallen. Für FNORD ist anscheinend Linux äquivalent mit Serverbetriebssystem. Aber Ubuntu ist erstmal ein Desktopsystem. Klar kriegt man es unsicher, wenn man Serverdienste installiert und davon keine Ahnung hat (das gilt aber auch für Windows). Aber mal eben aus Versehen passiert das nicht. Die vielen gecrackten Linux-Server (die es ohne Zweifel gibt) hatten eher Webserver mit unsicheren PHP-Skripten (bzw. Content-Management-Systemen, die nicht gewartet wurden), dass passiert aus Versehen schon mal erst recht nicht. Die Angriffsmöglichkeiten, die sich für den Fragesteller ergeben könnte sind inzwischen fast schon plattformübergreifend (oben hatte ich angemerkt, dass UMTS-Anbieter in der Regel NAT machen, also ist sein Computer eh nicht direkt erreichbar), man müsste ihn auf eine präparierte Website locken, die eine Sicherheitslücke auf seinem System ausnutzt (sei es der Browser, Flash, Java....). Bis er es hier gesagt hat konnte der (imaginäre) Angreifer nicht wissen, was da für ein System hintersteckt. Die Schadsoftware ist aber nicht plattformunabhängig (es nützt dem Angreifer nichts in diesem Fall ihm eine .exe unterzujubeln).
Der langen Rede kurzer Sinn: Linux ist nicht per se sicherer als Windows (das war vor einem Jahrzehnt vielleicht mal so) aber Windows ist heutzutage auch nicht sicherer als Linux (schon gar nicht 100x). PS: Ups, Singnatur vergessen ;) --79.244.189.6 00:00, 3. Feb. 2013 (CET)

Ein Virenscanner für Linux ist sinnlos, weil er einem Signaturupdates verpassen würde, wo man stattdessen einfach die Sicherheitupdates einspielen könnte. Beides erzeugt den gleichen Aufwand, letzteres wird bei Linux-Systemen für *zentral* für *alle* installierte Software *automatisch* *kostenlos* angeboten. Damit werden die Löcher gestopft, anstatt das man aufwändig das System nach tausenden Varianten von Schädlingen durchsucht, die eine bestimmte Sicherheitslücke ausnutzen. Der Grund, warum man auf einem MS-Windows-System nicht auch diesen nachvollziehbaren Weg gehen kann, ist, dass es dort Sicherheitsupdates eben nicht *zentral* für *alle* installierte Software *kostenlos* gibt. Demnach funktioniert das bei MS-Windows auch nicht automatisch, sondern verlangt Handarbeit, zu der der übliche Computernutzer nicht in der Lage ist. Der übliche MS-Windows-Benutzer erst recht nicht. Konsequenterweise macht er sie dann auch nicht, wodurch sein System künftig dem Virenautor gehört. -- Janka (Diskussion) 00:57, 3. Feb. 2013 (CET)

Rootkits, Spambots und Co. sind sehr wohl in den Virendatenbanken erfasst. Schadsoftware für Linux wird sowohl von Windows- wie auch Linux basierten Virenscannern erkannt. Die Virenscanner Hersteller bieten Ihre Software nicht zum Spaß auch für Linuxsysteme an. Produktive Linuxsysteme auf die durch den User in irgendeiner Form etwas hochgeladen werden kann, haben grundsätzlich einen Virenscanner. (Wetten Wikpedia Commons hat ebenfalls einen für den Upload?) Wenn ein User das Linux auch nur zum Internet surfen nutzt läd er permanent Dateien aus dem Netz. Das ist heutzutage nur deshalb kein riesen Problem weil die Suchmaschinen das bereits beim Indexieren checken und eine infizierte Seite ggf. mit einem Warnbapperl versehen und weil fast niemand mehr ohne Virenscanner unterwegs ist. Keine Ahnung wie man darauf kommt das ein Virenscanner für einen Linuxclient sinnlos sei. Der ist so sinnvoll oder -los wie ein Virenscanner für Windows auch. Ein erfahrener Nutzer braucht eigentlich auch keinen unter Windows, ein unerfahrener Nutzer braucht zwingend einen, egal welches System er nutzt. --FNORD (Diskussion) 11:11, 3. Feb. 2013 (CET)
Dass Antivirenprogrammhersteller ihre Software für Linux anbieten hat weniger damit zu tun, dass man diese dort sinnvoll einsetzen könnte (außer um nach MS-Windows-Viren zu scannen natürlich), sondern vielmehr damit, dass ein Bedarf geschaffen werden soll. Schließlich ist Linux ein kommender Markt und das Feld im Bereich der überflüssigen kostenpflichtigen "Helfer" ("Personal Firewall", "Systemoptimierer") usw. noch praktisch unbestellt.
Jedenfalls ist es völlig sinnlos, ständig nach "Rootkits, Spambots, usw" in heruntergeladenen Dateien zu scannen, wenn man stattdessen einfach die fehlerhafte Software, die ein unbefugtes Ausführen von Fremdcode überhaupt erst ermöglicht, durch automatische Sicherheitsupdates von diesen Fehlern befreit. Gleichmaßen lädt ein Linux-Benutzer keine Software aus dubiosen Quellen herunter, sondern nutzt das Paketverwaltungswerkzeug seiner Distribution. Diese Pakete sind kryptographisch signiert und können daher nicht unbemerkt geändert werden. Somit erübrigt sich auch dort ein Suchen nach irgendwelchen unerwünschten Anhängseln.
Die gängigen Rootkit-Suchprogramme für Linux sind strenggenommen nutzlos, denn sie können prinzipbedingt nur Funde melden. Ein Nicht-Fund heißt nicht, dass der Rechner nicht kompromittiert wäre. Wer Sicherheit über dem kurzfristigen Einspielen von Sicherheitsupdates benötigt, muss Systeme mit hoher Abschottung der Dienste, Benutzerkonten und Rollen, z.B. SELinux, AppArmor oder grSecurity benutzen. Das ist bei vielen Linux-Distributionen bereits heute Teil der Standardinstallation. -- Janka (Diskussion) 22:28, 3. Feb. 2013 (CET)

Ganz herzlichen Dank, für die vielen Aspekte. Nachdem ich 10 Stunden sempervideo und 4 stunden theregrunner bei youtube geschaut habe, bin ich nunmehr fast schon Fachmann. Insbesondere ganz vielen Dank für den Hinweis, dass Ubuntu sicherer sein soll, als Windows, da es verschlüsselte Software hat (oder Pakete mit Signatur, oder wie man das genau nennt). Tja und da hätten wir doch schon mal eine Auffälligkeit. Mein apt-get machte mich darauf aufmerksam, dass die Signaturen fehlen und fragte, ob es trotzdem installieren soll. Ich glaube nicht, dass ich diese plötzlich gelöscht habe. Und seitdem installiere ich auch die ganze Software ohne Signatur. Das war wohl nicht klug. (nicht signierter Beitrag von 80.226.24.14 (Diskussion) 16:31, 4. Feb. 2013 (CET))

Nein, sicher nicht. Gegen Benutzerdummheit hilft eben nix. Da würde aber auch ein Virenscanner nichts helfen, denn vergleichbar hättest du den vorsätzlich abgeschaltet. -- Janka (Diskussion) 01:26, 5. Feb. 2013 (CET)

Ich habe ein Problem mit einem Zahn und Ihr müsst mir Hoffnung machen!

Ich brauche Eure Hilfe. Und da ich weiß, dass hier die intelligentesten Menschen der Welt versammelt sind, sollten wir vielleicht eine Lösung finden. Mein Problem ist folgendes: Ich habe mit meinen Freunden Michael (Jahrgang 1971) und Holger (1973) den unausgesprochenen Wettbewerb, wer am längsten seine Zähne rein hält. Sprich, keine Plomben, Kronen und all der Kram. Ich selbst bin Jahrgang 1970 und habe derlei Zeug noch nicht (sic!). Ich weiß, so erstaunlich ist das gar nicht, weil jetzt eine Generation hinter uns nachkommt, die oft über perfekte Zähne verfügt, da von Kleinauf auf Reinlichkeit und Putzen geachtet wurde. Jetzt habe ich aber ein Loch in einem Zahn entdeckt. Gestern war ich deswegen beim Zahnarzt. Ich habe noch zwei Milchzähne (und wieder sic!) unten auf der Position fünf. Bei einem ist nun ein Stück abgebrochen. Und tatsächlich hat sich dort nun Karies angesammelt. Eine tiefgehende Behandlung habe ich jetzt erst einmal verweigert. Wir haben lediglich ein Medikament aufgebracht, das wohl eine ähnliche Wirkung wie Elmex Gelee hat. Aber nun die Frage: Was soll ich tun? Gibt es Hoffnung die Karies mit Gelee zu bekämpfen? Wie lange wird der Zahn noch bestehen? Rolz-reus (Diskussion) 13:57, 2. Feb. 2013 (CET)

Vergiss es, da wirst kaum um eine Plombe rum kommen. Die Alternativen laufen auf eine Totalverlust hinaus. Da muss versiegelt werden.--Bobo11 (Diskussion) 14:08, 2. Feb. 2013 (CET)
+1 Bei Zähnen sollte man das Problem radikal angehen - und auf lange Sicht lösen.
Je nach Grösse des Schadens kann das auch mit zahnfarbenem Kunststoff repariert werden. Solange du Michael und Holger nicht zum Zahnarzt mitnimmst, müssen sie also nie erfahren, wo du deine Freizeit verbringst - und du kannst dich freuen, weil sie denken, dass...
Sagst du es ihnen aber, werden SIE sich wohl "freuen" (= gutes Gefühl haben, weil sie "bessere Zähne" haben), aber Freunden macht man doch gerne mal eine beondere Freude, oder? Da muss ein Mann durch, das bildet den Charakter ..! Damit du auch morgen noch kraftvoll zubeissen kannst ..! :-) GEEZER... nil nisi bene 14:24, 2. Feb. 2013 (CET)

Naja, man kann das hier wohl unter falschem Ehrgeiz abhaken. Du bist über 40, da sind Zahnprobleme selbst bei der besten Pflege altersbedingt. Siehe aber bitte auch [29], und lasse durch Deinen Arzt prüfen, obs nicht vieleicht doch der 6er Molar ist. Durch unterschiedliche Gründe kann er den 5er ersetzt haben, und dann ist ein Erhalt jeden Cent wert. Denn darauf basieren später häufig Brücken und Gebissteile.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:27, 2. Feb. 2013 (CET)

Gut, dass du die Kariesbehandlung verweigert hast und dich lieber an die Auskunft wendest als auf einen Zahnarzt zu hören, der deine Zähne untersucht hat. Ich empfehle schon mal für die Zukunft einen großen Vorrat an Schmerzmitteln anzulegen, denn damit ist es überhaupt kein Problem, durchaus noch jahrelang mit kariösen Zähnen zu leben, die "rein" sind im Sinne eurer Spielregeln, also rein von Plomben u.ä.. --130.180.75.32 14:53, 2. Feb. 2013 (CET)

Es geht schon mal damit los, dass Du schreibst "Bei einem ist nun ein Stück abgebrochen. Und tatsächlich hat sich dort nun Karies angesammelt." Man kann nicht ausschließen, dass es so war. In den allermeisten Fällen aber ist es umgekehrt - es bricht ein Stück ab, weil die Karies das Stück darunter vernichtet hat.
Dein Vertrauen in die Selbstheilungskräfte der Zähne ist toll - aber leider ohne jede materielle Grundlage. Nehmen wir an, Du habest eine Hautkrankheit, bei der die Haut (und danach das Fleisch darunter) langsam wegfault. Was würdest Du tun? Optimisch zuwarten, bis der entsprechende Körperteil ganz abgeschnitten werden muss? Oder eine entsprechende Therapie beginnen?
Sei froh, dass Du krankenversichert bist und nichts bis wenig für die Füllung bezahlen musst - der Großteil Deiner Mitmenschen befindet sich nicht in dieser komfortablen Situation.
Der Zahnarzt wird Dir ja gesagt haben, was zu tun ist; das bestätigst Du ("verweigert") indirekt. Und dann fragst Du hier... Wenn das Schule macht... Prüfingenieure stellen fest, dass die Autobahnbrücke nicht mehr stabil ist und jederzeit unter den Lastzügen einstürzen kann - was macht der zuständige Politiker? Er stellt die Entscheidung zur Abstimmung, ob die Brücke gesperrt und repariert wird...
Wenn Du wirklich leiden willst, dann lass ohne Betäubung bohren; das ist ein schönes Maso-Erlebnis, hat aber (je nach Sichtweise) den Vorteil oder Nachteil, dass die Schmerzen zwar unerträglich sind, aber jeweils nur ein paar Sekunden dauern. Bei Deiner Variante werden sie langsam genauso schlimm, halten dann aber an... CarlM (Diskussion) 15:46, 2. Feb. 2013 (CET)
Na, "unerträglich" -- das hängt aber sehr von der subjektiven Schmerzempfindlichkeit ab. Ich habe den ganzen Mund voller Füllungen und praktisch nie unter Betäubung bohren lassen. Unangenehm, ja -- manchmal sogar verdammt unangenehm; aber unter "unerträglich" stelle ich mir etwas anderes vor. Wie gesagt, das wird von Mensch zu Mensch verschieden sein (und hängt natürlich auch von Tiefe und Position des Lochs ab -- eine Wurzelbehandlung würde ich mir auch nicht ohne Betäubung machen lassen ;-)). --Jossi (Diskussion) 16:25, 2. Feb. 2013 (CET)
Zahnarztschmerzen sind in der Tat subjektiv. Da ich echte, irrationale Panik vor Spritzen habe, hab' ich auch schon eine Wurzelbehandlung ohne Betäubung geschafft. Sehr gute Zahnärztin, die da mitmacht + Akupressur + autogenes Training. Schön war's trotzdem nicht. Gr., redNoise (Diskussion) 17:44, 2. Feb. 2013 (CET)
"Ich habe noch zwei Milchzähne ... Bei einem ist nun ein Stück abgebrochen." Milchzähne sind wohl nicht von eurer Wette betroffen, die haben die anderen ja wahrscheinlich schon lange nicht mehr. --80.171.45.84 16:59, 2. Feb. 2013 (CET)
@Rolz-reus: Falls Du tatsächlich mit 42 noch Milchzähne hast, solltest Du Dich als anatomische Kuriostität ausstellen lassen ;)
<einquetsch> Njet: Milchzahnpersistenz ist nicht wirklich selten genug, um sich damit ausstellen lassen zu können. --Princess Jasmin XIII. (Diskussion) 10:40, 3. Feb. 2013 (CET)
Und ja: Lass Dir verdammt nochmal den Zahn behandeln, soviele Kästen Bier kannst Du bei Deiner Wette garnicht verlieren, als das sich dafür die Schmerzen auch nur ansatzweise lohnen würden! --Martin K. (Diskussion) 21:21, 2. Feb. 2013 (CET)

Ich würde mal behaupten eure Wette ist hiermit gelaufen. Meine Frau ist unter Schmerzmitteln knapp 1000 km Auto gefahren und ich mach ihr heute noch Vorwürfe deswegen. Du kannst dir auf die Schulter klopfen, das du bis jetzt, dank Pflege, keine Probleme hattest aber nun ist eben Schluß mit lustig. Zahl deine Kiste Bier, lass das Bier an deinen behandelten Zähnen vorbei in deine Kehle fließen während du mit deinen Kumpeln Fußball schaust oder sonst was machst aber nu ab zum Zahnarzt sonst ... Was so passieren kann hast ja schon gelesen. --Ironhoof (Diskussion) 10:52, 3. Feb. 2013 (CET)


Du hast ja vom Alter her einen Bonus von 1 bzw. 3 Jahren. Wenn du dir also jetzt deine Stockerln reparieren läßt, hast du ja die gute Chance, dass der eine Kollege innerhalb eines Jahres und der andere in drei Jahren das gleiche Problem kriegen. Und die Chance ist gut.

Und bist du überaupt sicher, dass die anderen nicht schon längst ein ähnliches Problem hatten und nur nicht erzählt haben ?
Und, btw: was ist das für eine meschuggene Wette ? --RobTorgel (Diskussion) 11:01, 3. Feb. 2013 (CET)

Ich habe bei vielen Diskussionsbeiträgen herzlich gelacht, aber leider ging mir die Diskussion zu sehr in die falsche Richtung. Auch das mit dem Wettbewerb, der ja nicht irgendwie schriftlich offiziell geregelt ist, und es geht auch nicht um eine Kiste Bier, wurde überbewertet. Ich hatte gehofft, dass ein wenig allgemeine Kritik am Zahnärztewesen laut wird. Denn Kritik könnte man zweierlei anbringen. Zum einen die kapitalistische Komponente: "Ein Zahnarzt hat kein Interesse daran, dass die Patienten gesunde Zähne haben". Zum anderen: Es kann doch nicht sein, dass die Schulmedizin von allen Seiten attakiert wird, dass Homöopathen, Akupunktöre und andere dem Schamanismus nahe Gruppen ständig an der Schulmedizin rummäkeln und mittlerweile über die Hälfte der Bevölkerung das auch noch glaubt, eine Uni sogar mittlerweile einen Lehrstuhl für Homöopathie eingerichtet hat, aber nein, im Zahnwesen, da ist alles klar. Das ist Wissenschaft pur, die Methoden sind stringent, sofort die Karies rausgepuhlt und ein Stöpsel drauf. Da muss es doch noch Mindermeinungen geben! Rolz-reus (Diskussion) 11:45, 4. Feb. 2013 (CET)

In der medizinischen Wissenschaft gibt es in Deinem Sinne auch keine Mindermeinungen. Die Leute, die so etwas vertreten, gehören zur Abteilung Hokuspokus, nicht zur Wissenschaft. --FA2010 (Diskussion) 11:47, 4. Feb. 2013 (CET)
Bei den Zähnen hört halt der alternative Spaß einfach auf. Bei der dazugehörigen Schmerzbehandlung/unterdrückung wird z.B. Hypnose versucht, aber ein verfaulter Zahn oder ein freiliegender Nerv sind für irgendwelche schamanistischen Methoden einfach unzugänglich --RobTorgel (Diskussion) 16:41, 4. Feb. 2013 (CET)
Mein Zahnarzt fällt leider nicht in deine Kategorie. Der will lieber dass alles in Ordnung ist und dann soll ich lieber regelmäßig zur Prophylaxe und ordentliche Zahnpflege betreiben als zum Bohren zu kommen. Es gibt sie noch. Ist auch eine Aufgabe sich zu organisieren, damit das funktioniert. Patienten hat man doch in Regel trotzdem genug, weil die Leute eben unvernünftig sind und es eben doch nicht ohne Problem geht. -- 77.64.188.95 18:26, 4. Feb. 2013 (CET)

2 FritzBoxen parallel?

Hallo, mein Mitbewohner und ich haben 2 DSL-Verträge abgeschlossen, einen über Kabel und einen über die Telefondose. Können wir beide Boxen parallel per W-LAN nutzen oder Stören sich die Boxen gegenseitig?

--95.89.83.141 15:17, 2. Feb. 2013 (CET)

Stelle auf beiden Boxen einen anderen WLAN-Namen (SSID) ein, dann sollte es funktionieren. Wenn Du allerdings beide Boxen per LAN-Kabel verbindest, musst Du eine der beiden Boxen hinter die andere konfigurieren, damit sie sich nicht stören. Das ist im Prinzip im Fritzbox-Handbuch beschrieben. Praktisch kann das mit viel Frust und Gefummel verbunden sein, wenn irgendwelche Mitbewohner irgendwas ans LAN anschließen und nicht Bescheid sagen. --Rôtkæppchen68 15:29, 2. Feb. 2013 (CET)
Ergänzung: Vermeide die WLAN-Kanäle 2,3,4,6,7,8,10,11 und 12. Mit den Kanälen 1,5,9 und 13 kannst Du vier überlappungsfreie WLANs aufbauen. Bei Kanal 13 musst Du aufpassen, da manche WLAN-Adapter auf US-Verhältnisse voreingestellt sind, wo Kanal 13 nur eingeschränkt genutzt werden kann. Bei WLAN-Adaptern z.B. mit Ralink-Chipset muss Kanal 13 einmalig manuell aktiviert werden. Bei Fritzboxen gibt es einen Workaround, der Kanal 13 einfach nicht nutzt. Wenn Du keine steinzeitlichen WLAN-Adapter hast, würde ich 802.11b deaktivieren und nur 802.11g und 802.11n nutzen und natürlich 802.11a und 802.11n im 5-GHz-Band. --Rôtkæppchen68 15:40, 2. Feb. 2013 (CET)
Kommt doch eher drauf an, auf welchen Kanälen die Nachbarn funken, oder? --92.225.179.93 18:01, 2. Feb. 2013 (CET)
Natürlich, aber darauf hat man im Allgemeinen keinen Einfluss, auch nicht auf Mikrowellenherde, Bluetooth-Geräte etc, die denselben Frequenzbereich nutzen und WLANs stören können. --Rôtkæppchen68 18:04, 2. Feb. 2013 (CET)
Ich hätte die Frage jetzt eher dahingegehend interpretiert, ob es möglich ist, mit beiden Routern gleichzeitig online zu sein, also quasi die über Kabel und DSL verfügbaren Bandbreiten zu kummulieren?!
Grundsätzlich ist sowas möglich. Allerdings benötigt man dafür einen Router, der LoadBalancing bzw. Dual WAN beherrscht (keine Ahnung, ob das bei den AVM-Kisten der Fall ist?) Jedenfalls wird diesen Job nur einer der Router übernehmen und der hat dann in Eurem LAN die Hosen an, während der andere (wenn man für das LoadBalancing noch einen weiteren anschaffen muss, sogar beide) zu einem besseren DSL- bzw. Kabel-Modem degradiert wird. --Martin K. (Diskussion) 19:51, 2. Feb. 2013 (CET)
Eine Fritzbox kann zwar auf mehrerlei Art mit dem Internet kommunizieren (ADSL, Kabel per externem Modem, bei neueren Boxen auch UMTS/GPRS/LTE mit externem Surfstick), aber davon immer nur einen Zugang gleichzeitig nutzen. --Rôtkæppchen68 21:10, 2. Feb. 2013 (CET)
wenn man freebsd/linux sagt, dass es 2 route-s aus dem LAN raus gibt (also ins WAN), dann kann es die wohl abwechselnd nutzen (oder auch last-/verfügbarkeit-abhängig...)... aber vllt träum ich das nur... auf keinen fall geht es derzeit, dass dieselbe TCP verbindung über beide router geht, würde ich jetzt mal so raten (theoretisch wäre es na klar möglich, aber sowas wird in der praxis nicht unterstützt...)... :-) --Heimschützenzentrum (?) 22:21, 2. Feb. 2013 (CET)

In der Tat jedenfalls nicht so einfach wie man auf die Schnelle denken könnte. Jedenfalls kann man eine bestehende TCP-verbindung nicht einfach automatisch switchen, bzw. man bräuchte spezielle IPs --Itu (Diskussion) 02:31, 3. Feb. 2013 (CET)

Hallo, es ging mir tatsächlich nur darum, dass wir in unserer Bude 2 FritzBoxen von jeweils verschiedenen Internetanbiertern haben und ich wissen wollte, ob beide parallel senden. Vielen Dank für eure Antworten!! 95.89.83.141 21:51, 5. Feb. 2013 (CET)

Säge, an der man nur ziehen darf

Neulich habe ich bei Bekannten zum ersten mal mit einer solchen Astsäge (etwa diese http://www.green24.de/saegen-aexte/p34_astsaege-bahco-js-5128.html oder diese http://www.green24.de/saegen-aexte/p293_felco-621-baum-und-astsaege-kompakt.html) gearbeitet. Sie hat sich ständig verkantet (obwohl mit dem Gegenteil geworben wird) und dass man nur beim Ziehen Kraft draufgeben darf, fand ich sehr unergonomisch. Sie ist zweifellos sehr scharf, setzt aber vom Gefühl her diese Schärfe nicht ins Holz um. Normalerweise arbeite ich mit der Billigvariante von Aldi bei der man auch "schieben darf" oder mit einer klassischen Teleskopsäge (etwa so http://www.gartenpflege-tipps.de/gartenwerkzeuge/handsaege-astsaege) und mit beiden kann ich viel besser arbeiten.

1)Was mache ich eventuell falsch?

2)Was ist überhaupt der Grundgedanke und Vorteil dabei? Im Prinzip verdoppelt sich doch die Arbeitszeit in potenziell unbequemer Haltung? --EinManneinBaum (Diskussion) 15:33, 3. Feb. 2013 (CET)

Habe kurz auf Englisch gesucht (unsere amerikanischen Freunde entwickeln ja immer sehr exotische Geräte), aber nichts Relevantes gefunden. Auch ich kann einen Vorteil so einer Säge nicht nachvollziehen (als Kettensägenprinzip aber wohl!). Ich schneide jedes Jahr etwa 2 Kubikmeter Holz (per Hand) und habe verschiedene Sägen ausprobiert. Mein Favorit ist die bogenförmige Astsäge, mit der man (via selbstgebauter Teleskopstange) bis auf etwa 6 m Höhe Äste bis zu 15 cm Durchmesser absägen kann. GEEZER... nil nisi bene 15:56, 3. Feb. 2013 (CET)

Das Sägeblatt kann dünner gefertigt werden und das Schnittbild wird gleichmäßiger: siehe Japansäge --Seewolf (Diskussion) 16:04, 3. Feb. 2013 (CET)

Winkel in der Zerspanungstechnik
Außerdem sägt es sich mit einer Säge, die nur in eine Richtung schneidet, effizienter. Die rückwärtsgewandten Schneiden für die andere Sägerichtung werden mit der gleichen Kraft in das Sägegut gedrückt, schneiden aber durch den nun negativen Spanwinkel nicht. Durch die Elastizität des Holzes wird hier also ein Teil der Andruckkraft für Reibung vergeudet. Bei Metallsägen ist es übrigens vollkommen normal, dass sie nur in eine Richtung schneiden. --Rôtkæppchen68 16:30, 3. Feb. 2013 (CET)
Das hat durchaus eine Vorteile wenn eine Säge nur in eine Richtung bewegt wird. Der Schnitt wir genauer wenn nur gezogen wird, auch der Spannabtransport ist besser. Da sind wir aber eher im Metallhandwerk und Holzhandwerk. Beim üblich Ast absagen, ist diese Genauigkeit aber unnötig, deshalb in der Regel so gezahnt, dass sie beidseitig schneidet. Wenn so eine Säge dir andauert verkantet bei stossen, zeigt das eher an das es eine Billigsäge ist mit einem zu wenig steifen, sprich zu dünnem Sägeblatt. Oder es ist eben eine die wirklich nur in eine Richtung schneidet, und dann muss der Gegenhub drucklos erfolgen. --Bobo11 (Diskussion) 16:59, 3. Feb. 2013 (CET)
Mal ganz ehrlich: wer wundert sich darüber, dass die gleichen Leute, die Tee mit einem Rasierpinsel machen und einen Haufen Kieselsteine als Garten bezeichnen, auch noch eine Säge erfunden haben, die nur in einer Richtung funktioniert? --Optimum (Diskussion) 00:32, 4. Feb. 2013 (CET)
Dann schau Dir mal die Sägen derjeniger Völker, die Tee mit Ei oder Beutel machen, an und stelle fest, dass die meisten davon ebenfalls nur in eine Richtung schneiden. --Rôtkæppchen68 07:09, 4. Feb. 2013 (CET)
Sehe ich das falsch, wenn ich feststelle, dass in Säge und den ganzen Unter-Sägen die Thematik "Sägt nur in einer Richtung" <=> "Sägt in beiden Richtungen" faktisch nicht ausgeführt wird ?? GEEZER... nil nisi bene 10:14, 4. Feb. 2013 (CET)
Richtig, die Regel ist nun mal »sägt nur in eine Richtung«, das ist aber auch dem maschinellen Einsazt geschuldet. Aber gerade bein Handsägen für Holz, ist beidseitige Verzahnung weit verbreitet. Erstrecht bei den Zweimannsägen, da ziehen eben beide, da wäre es sinnlos die einseitig verzahnt auszuführen.--Bobo11 (Diskussion) 10:46, 4. Feb. 2013 (CET)
Ist einseitige und beid/-zweiseitige Verzahnung hier der korrekte Begriff? In Japansäge wird das anders verwendet (bezogen auf die Seiten des Sägeblatts). --тнояsтеn 11:17, 4. Feb. 2013 (CET)
Aaargh, Hallo zusammen, es gibt verschiedene Sägen für unterschiedliche Arbeiten und diese Sägen unterscheiden sich daher zwangsweise enorm. Die oben genannte Aufgabe war das Sägen von Holz. Es ist nicht ganz klar ob hier lebende Bäume beschnitten werden sollen, oder Brennholz gemacht wird. Beim Baumschnitt benötigt man eine möglichst glatte Schnittoberfläche, eine rauhe Oberfläche erleichter z.B. Pilzen das Anheften und Eindringen. Hier sind geschränkte Sägezähne nicht zu gebrauchen, daher hat die Säge einen sehr(!!) schlanken Rücken der keine Stoßbelastung erlaubt. Bei hochwertigen Säge ist dies auch nicht notwendig, da die dort verwendeten extrem scharfen Zähne sehr viel besser schneiden, als die hier in Deutschland traditionellen "Baumsägen". Für das Sägen des Brennholzes ist die Schnittfläche ziemlich egal, da kann man mit gröberen (sprich stabileren) Geräten arbeiten. Nachbemerkung: weitere Profis (Scheiner & Zimmerer) verwenden immer häufiger die Japansägen wegen(!) ihrer Beigsamkeit, den extem schmalen Schnittkerben und nicht zuletzt des erreichbaren Geschwindigkeitsvorteiles wegen, der sich aber zugegebenermaßen, erst nach etwas Übung einstellt. Grüße --RalfDA (Diskussion) 11:24, 4. Feb. 2013 (CET)

"Was mache ich eventuell falsch?" – Ich habe Japansägen im Bereich Baum- bzw. Gartenpflege verwendet und mich erst einmal schwer getan. Mein Fehler war zunächst, zu viel Kraft aufzuwenden. Japansägen können enorm schnell sägen, wenn man keinen Druck aufwendet. Der Clou liegt nicht darin, dass sie mit einem Schnitt besonders tief sägen, sondern dass sie kaum Widerstand hervorrufen, wenn man sie nicht ins Holz zwingt. Die Säge sollte beim Stoß wirklich nur über die Oberfläche gleiten, der Zug sollte wirklich nur ein gerader Zug sein. Es ist völlig unnötig, die Säge schräg nach unten zu ziehen, das erledigt die Schwerkraft von alleine. Versuch einfach nur die Säge gerade im Schnitt zu führen und sie nicht zu verreißen. Dann wirst du auch schnell ein gutes Gefühl für ihre Führung bekommen. Und ja, herkömmliche westliche Sägen sind gegen Japansägen einfach Mist und für Feinarbeiten beim Baumschnitt in aller Regel nicht geeignet.-- Alt * 11:33, 4. Feb. 2013 (CET)

@ Toter alter Mann: Du bist Experte! Mein "Leatherman" Outdoor-Toolmesser, gerade noch Hosentaschenformat - aasig teuer, ein bißchen schwer weil auch `ne Präzisionszange und andere Sachen dran sind, ganz aus Edelstahl und insgesamt auch aasig gut - hat eine fette Zugsäge mit soner Zahnstellung. Möchte ich nicht mehr missen. Das Ding schneidet ohne Kraftaufwand armdicke Äste für Zeltstangen ab, wenn`s sein muß. --Carl von Canstein (Diskussion) 12:05, 4. Feb. 2013 (CET)
Die sind nicht nur im Ledermenschen praktisch, man kann sie (anders als viele andere Typen) auch ziemlich effektiv als Stangensäge verwenden und spart sich damit z.B. Hebebühnen oder Seilklettertechnik bei der Baumpflege.-- Alt * 13:03, 4. Feb. 2013 (CET)
Sägen ist ein Handwerk das Übung braucht. Die optimale Schnittleistung erfordert viel weniger Kraft als Anfänger üblicherweise anwenden. Zusätzlich gelingt es Anfängern nicht ansatzweise die Säge wirklich gerade zu führen/bewegen. Wegen dem so simpel erscheinenden Vorgang wird das tatsächlich erforderliche Können weit unterschätzt. --Kharon 07:33, 5. Feb. 2013 (CET)

Neuroplastizität erhöhen

Gibt es eigentlich irgendein Hormon oder eine Art äußerer Stimulie mit dem man die Neuroplastizität z. B. nach einem Unfall oder um die Leistungsfähigkeit zu erhöhen kann? Könnte es sowas geben? Gibt es Hinweise darauf? --188.100.85.242 20:47, 3. Feb. 2013 (CET)

Vielleicht nicht ganz das richtige, aber ich habe mal gehört, dass bestimmte Antidepressiva das Nervenwachstum anregen. --Optimum (Diskussion) 00:14, 4. Feb. 2013 (CET)
Nach Schlaganfällen wird elektrische Stimulation (Google => neuroplasticity e-stim (oder estim) <=) eingesetzt. Mechanismus: unbekannt. GEEZER... nil nisi bene 00:30, 4. Feb. 2013 (CET)
Nach neueren Ergebnissen spielt der Netrin-Rezeptor DCC eine wesentliche Rolle bei der Neuroplastizität. Hört sich noch sehr nach Grundlagenforschung an... --Cubefox (Diskussion) 20:27, 5. Feb. 2013 (CET)

Cheerleader: Vorteile

Gibt es in den USA irgendwelche Vorteile schulischer oder finanzieller Art, z.B.

  • in der High School (gibt ja keine Noten oder Unterrichtsbefreiung, ist halt Engagement)
  • im College?

Bezahlung gibt es ja nur im Profi-Bereich. --93.134.244.187 15:44, 3. Feb. 2013 (CET)

Eigentlich nicht.
Suche mit => cheerleader highschool privileges <= macht auf vielen Sites deutlich, dass Cheerleading selber als "Privileg" angesehen wird (auch Thema vieler Teenie-Filme); fällt eine aus (weil sie "es nicht mit den Schulleistungen schafft"), springt 'ne andere Dame lächelnd ein (Die "Einnahmen" ereignen sich auf andere Weise, s.h. Sozialer Status).
Gegenüber den College-Footballspielern, die ja die "Arbeit" machen (und direkt für das College Ansehen (= mehr Studenten = mehr Einnahmen) einfahren und deshalb schon mal freigestellt werden...), hat Cheerleading am College eher eine soziale / statussteigernde Funktion.
Professional Cheerleaders hingegen sorgen u.a. für mehr zahlende (!) Zuschauer und Merchendising!
Give me a W! Give me an I, give me a K, ... whats that spelled !? :-) GEEZER... nil nisi bene 16:13, 3. Feb. 2013 (CET)
Stipendien an der Uni sind selten aber nicht unmöglich. -- southpark 16:23, 3. Feb. 2013 (CET)
Nach durchklicken von 5 Links: Entweder normale Student Scolarships oder Cheerleader Sites der Unis... GEEZER... nil nisi bene 00:45, 4. Feb. 2013 (CET)
Vorteile haben sie in der Regel bei den männlichen Mitschülern und Kommilitonen. Die vernaschen sicherlich lieber einen Cheerleader, als ein "normales" Ding. --91.56.156.107 20:29, 3. Feb. 2013 (CET)
Ding? CarlM (Diskussion) 23:30, 3. Feb. 2013 (CET)
In Zeiten der Sexismusdebatten muß man sehr vorsichtig sein. Ding ist etwas Neutrales, damit könnte man sich auf der sicheren Seite befinden, wenn man denn wüßte wo die ist. Ins Fettnäpfchen tritt man eh immer, da man unmöglich die jeweils aktuelle Befindlichkeit der Dinger abschätzen kann. --91.56.159.113 08:58, 4. Feb. 2013 (CET)
@91.56, du suchst hier bewusst jedes halbwegs geeignete "Fettnäpfchen", um deine Chauvi-Sprüche ablassen zu können. --Joyborg 09:53, 4. Feb. 2013 (CET)
Jau. Und das beste ist: Ich suche nicht nur, ich finde sie auch :-D --91.56.159.113 10:09, 4. Feb. 2013 (CET)
Siehe z.B. [31]. Wie auch die Angehörigen der College-Football oder Baseball-Manschaft, können Mitglieder des Cheerleader-Teams ein Stipendium erhalten. Das ist in den USA, wo Bildung teuer ist, schon ein handfestes Privileg. Ich kenne das von Ex-Kollegen, die dorthin ausgewandert sind. Da ist die Aufnahme der Tochter ins Cheerleader-Team gleichbedeutend mit einem Lotto-Gewinn. --Wicket (Diskussion) 23:46, 3. Feb. 2013 (CET)
Und die Cheerleader-Führerin erhält auch noch den Quarterback. --Optimum (Diskussion) 00:19, 4. Feb. 2013 (CET)

Eine Form der Auslese aus dem Genpool? Nicht umsonst ist das Cheerleaden so eine Art Balztanz. So wie der Zwölfender-Hirsch das erhaltenswertere Tier ist und der Rest wird aufgegessen? Als Imponierverhalten (engl.: overawing) wird in der Verhaltensbiologie ein angeborenes spezielles Drohverhalten und Lockverhalten bezeichnet, das bei rivalisierenden Geschlechtsgenossen eine einschüchternde, und auf das andere Geschlecht anziehende Wirkung ausüben soll. Imponierverhalten beruht grundsätzlich auf zur Schau gestellter Potenz oder Vitalität, die für die sich dabei siegreich behauptenden, meist männlichen Rivalen mindestens in der Kopulation mit den so 'eroberten' Weibchen gipfelt. Beim Cheerleaden: „die für die sich dabei siegreich behauptenden, weiblichen Rivalinnen mindestens in der Kopulation mit dem so 'eroberten' Alphamännchen gipfelt.“ --Ohrnwuzler (Diskussion) 00:22, 7. Feb. 2013 (CET) .

Strafe für Newsletter-Anmeldung?

Hallo, wir haben uns in der Schule nen Joke erlaubt und für nen Lehrer etliche Newsletter und neun Prospekte bestellt, heute hat er gesagt er wird bei den Unternehmen nach der IP-Adresse fragen und dann Strafanzeige stellen, somit drohen bei den Leuten die das gemacht haben Hausdurchsuchungen und so, wie hoch ist die Strafe die auf uns als Täter zu kommt? Soll ich es jetzt schon meinen Eltern beichten===???--Robin1998 (Diskussion) 00:14, 31. Jan. 2013 (CET)

Ich bin kein Jurist, kann mir aber nicht vorstellen, dass ein Staatsanwalt sich mit solchem Blödsinn abgibt. Dass es Blödsinn war, wisst Ihr selber. Ein Gesetz habt Ihr vermutlich nicht übertreten (dass Ihr Euch in Coupons und im Internet für jemand anderen ausgegeben habt, ist wohl interpretierungsbedürftig - Ihr habt ja keinen Personalausweis des Lehrer eingescannt oder so).
Die Schule hat da natürlich andere Möglichkeiten als das Gericht. Offiziell sind das Kopfnoten und so weiter, inoffiziell kann der Lehrer sich natürlich bei den Noten rächen.
Bittet die Schulleitung oder den Vertrauenslehrer oder den Lehrer selbst (notfalls qua Klassensprecher, Schulsprecher oder Vertrauenslehrer) um eine sinnvolle Strafe - ist im Schulgebäude war zu renovieren? Das macht Ihr dann zusammen und bezahlt vielleicht auch noch Gips und Farbe. Davon haben alle was. Ihr steht besser da als vorher und der rachsüchtige Lehrer auch.
Ach so - fragen kann er natürlich nach den IP-Adressen. Nur bekommen tut er sie als Privatmensch nicht. Steht als Klasse dazu und arbeitet es kollektiv ab. Damit spart Ihr auch dem Lehrer die Mühe, rauszukriegen, wen genau er denn nun hassen muss. CarlM (Diskussion) 01:14, 31. Jan. 2013 (CET)
Den Eltern oder anderen Vertrauenspersonen beichten wäre sicher eine gute Idee, und vielleicht hilft es auch, wenn alle Beteiligten freiwillig dem Lehrer beichten würden? - Was genau heißt hier eigentlich "Newsletter und Prospekte", ist das ein Prospekt vom Baumarkt und der Newsletter der Schülervertretetung oder sind dem Lehrer dadurch womöglich Kosten für zu zahlende Kataloge entstanden oder hat er jetzt womöglich Probleme, seiner Frau die Pornobilder auf seinem Rechner zu erklären? Ich bin auch kein Jurist, aber ich bin mir doch ziemlich sicher, daß man ein Gesetz übertritt, wenn man sich im Internet oder sonstwo für jemand anderen ausgibt, auch ohne das dafür gleich ein Personalausweis hergezeigt würde. Hausdurchsuchungen und riesige Strafen scheinen mir aber jetzt doch auch eher überzogen - aber , wenn man Blödsinn gemacht hat, sollte man auch dafür einstehen, vermutlich will der Lehrer gar nichts weiteres als eine Entschuldigung.feba disk 03:20, 31. Jan. 2013 (CET)
Kommt natürlich auch darauf an, ob ihr „Erst“- oder „Wiederholungstäter“ seid. In letzterem Fall halte ich eine Ordnungsmaßnahme (z.B. Disziplinarkonferenz mit anschließendem schriftlichem Verweis, je nach Bundesland) für möglich. Beichte und Reue sind aber in jedem Fall sinnvoll. Es würde zeigen, dass ihr (wie Erwachsene es tun sollten) Verantwortung für euer Handeln übernehmt und auch zu Fehlern steht; das sehen Lehrer sicher gerne. Eine indirekte „Rache“ durch schlechtere Fachnoten ist natürlich unzulässig, und ich würde nicht unterstellen, dass das gang und gäbe ist. -- MonsieurRoi (Diskussion) 04:43, 31. Jan. 2013 (CET)
Wohl nicht - aber es kommt vor. Auch deshalb der Rat zur Buße... CarlM (Diskussion) 16:33, 31. Jan. 2013 (CET)
Solange kein wirklicher Schaden entstaden, keine Beleidigung oder Rufschädigung verbreitet wurde, wird es keine Hausdurchsuchung geben. Euer Lehrer ist etwas weltfremd. --84.187.80.200 06:24, 31. Jan. 2013 (CET)
wieso? hat doch gut funktioniert... ist ja fast schon ne körperstrafe... 00:14... schlafentzug... :-) --Heimschützenzentrum (?) 07:48, 31. Jan. 2013 (CET)
Was sollte denn bei der Hausdurchsuchung gesucht werden? Anhand der IP kann man rausfinden, wer die Sachen bestellt hat (wenn es schnell genug geht, nach 1 Woche sind die Daten meist gelöscht) und runtergeladen hat man nichts, also kann man kaum was finden. Der Lehrer kocht vor Wut und droht mit unsinnigen Sanktionen. Er müßte erstmal darlegen, dass ihm ein Schaden in irgendeiner Form entstanden ist. Und welcher sollte das sein? Wenn der wüßte, wer so alles mit seinen Daten arbeitet und damit sogar Geld verdient, dann würde er sich gar nicht aufregen. --91.56.181.68 09:11, 31. Jan. 2013 (CET) P.S: Newsletter sind mit zwei Klicks wieder abbestellt.
Die Lehrer, genauer gesagt, hier nur der, sind/ ist wohl auch nicht besser als die von früher. Stösst Drohungen aus, die er nicht halten kann und macht sich unglaubwürdig. Die Schüler werden sehen, dass nichts passiert und werden nächstes Mal noch mutiger. Vielleicht redet auch mal jemand mit dem Lehrer und sagt ihm, wie man solche Sachen besser/ pädagogisch angeht. Die Schüler von besserem Tun im Dialog zu überzeugen ist sein Job, auch wenn es in eigener Sache ist. Angst einjagen mag zwar leichter sein, ist aber in der Regel nicht professionell und langfristig ohne Erfolg.--Doofapo (Diskussion) 09:31, 31. Jan. 2013 (CET)
Wir kennen den Lehrer nicht. Es mag durchaus sein, dass er ihnen einen harmlosen Mentalschock verpassen will, damit sie nachdenken und die Situation - wie oben in Ansätzen beschrieben - selber angehen. Am Ende könnten die Schüler etwas gelernt haben ("Respekt" <=> "Spass"), was Dank des Mentalschocks ein bissl tiefer sitzt als der Name der Gewinners von DSDS von vor 3 Jahren... :-) GEEZER... nil nisi bene 10:12, 31. Jan. 2013 (CET)
Das ist genau der falsche Weg, jugendliche Straftäter müssen unmittelbar die volle Härte der Gesetze spüren, nur so wissen dass sie strafbare Handlungen begangen haben, ich denke jeder Staatsanwalt hat die Pflicht solche Misstände zu bestrafen, diesmal ist es vielleicht nur Autokatalog beim nächsten Mal eine Bestellung? Nein hier musse unmittelbar hart zurück geschlagen werden leider hat das Jugendstrafrecht ja den Erziehungsgedanken im Vordergrund ein Fehler, denn so denken sich die Jungen Leute ach egal außer vier Stunden Dienst im Altenheim passiert nix ich würde die Täter eine Woche in den Knast sperren dann machen die das nie wieder! Aber das kommt davon wenn die Alt 68er Gesetze machen--Tina S.28 (Diskussion) 10:27, 31. Jan. 2013 (CET)
Hehehe! Nehmen wir mal an, er hat studiert etc. Wenn er es den Schülern gegenüber erwähnt, dürfte er im Prinzip seine unbedarften Pappenheimer schon kennen. Der Rest hängt von seiner Qualität als Lehrer ab. Hehehe! GEEZER... nil nisi bene 10:46, 31. Jan. 2013 (CET)
Lies bitte Jugendgerichtsgesetz (Deutschland), entdecke, wie fern der Realität deine Aussage bzgl. der "Alt 68er Gesetze" ist und höre auf zu trollen. 80.171.3.173 13:13, 31. Jan. 2013 (CET)
Der Staatsanwalt hat (sage ich mal als Laie) nicht die Pflicht, "Misstände zu bestrafen", sondern die Pflicht, Straftaten zur Anklage zu bringen. Die Bestrafung ist dann Sache des Gerichts.
Und hier sollten selbstverständlich beide Seiten aufeinanderzugehen und deeskalierend zusammenarbeiten. Zumal sie ja noch in Zukunft zusammen etwas vorhaben. CarlM (Diskussion) 17:07, 31. Jan. 2013 (CET)
keine Ahnung, warum das Opfer einer Schikane "selbstverständlich" auf die Täter zuzugehen haben soll. Weil es ein Lehrer ist? Diese Welt wird immer seltsamer meiner Meinung nach. oO --130.180.75.32 00:35, 1. Feb. 2013 (CET)
Der Mann hat einen Erziehungsauftrag bei diesen Kindern. Anders ist es, wenn diese Verbindung nicht bestände.--Doofapo (Diskussion) 08:02, 1. Feb. 2013 (CET)
Wenn Du meine bescheidenen Beiträge liest, erkennst Du, dass ich zunächst und vorwiegend den jugendlichen Tätern tätige Reue anempfohlen habe. Dass der Lehrer in diesem Fall die Reue anerkennt und mitdeeskaliert, ist allerdings menschlich (und, wie Doofapo schon sagt, pädagogisch eine Selbstverständlichkeit. Und natürlich sollte jemand, bevor er Lehrer wird, wissen, dass er in dem Beruf nicht nur intellektuell, sondern auch zwischenmenschlich oft sehr gefordert sein wird. CarlM (Diskussion) 15:11, 1. Feb. 2013 (CET)
Wenn du meintest, dass die Schüler sich entschuldigen sollen und es dann auch ganz gut wäre, wenn der Lehrer die Entschuldigung auch akzeptieren würde, verstehe ich dich. Ansonsten müsste ich mich schon sehr wundern, wohin so eine Art von "Erziehung" eigentlich führen soll, bei der ein Lehrer auf rechtswidrige Angriffe und Schikanen reagiert, indem er auch nur einen Schritt auf die Täter zugeht, geschweige denn "selbstverständlich" auf sie zugeht. Den "Erziehungsauftrag", den Doofapo ansprach, kann ja ganz einfach ein anderer Lehrer einer anderen Schule übernehmen. Nannte man früher "von der Schule fliegen". Wobei ich persönlich sowieso der Meinung bin, dass der "Erziehungsauftrag" bei den Eltern liegt und die Lehrer nur einen Bildungsauftrag haben sollten. Dass man bei der Berufswahl vorher schon wusste, dass man "zwischenmenschlich oft sehr gefordert sein wird", bedeutet imho übrigens auch überhaupt nicht, dass man sich irgendetwas gefallen lassen muss, schon gar keine Verfolgung und Terrorisierung bis ins Privatleben. Wenn ein Lehrer das für sich selbst anders sieht, ist das ok, aber für andere Menschen hat man nicht zu entscheiden, was diese sich an illegalen Attacken bieten lassen müssen, nur weil sie sich nun mal für einen bestimmten Beruf entschieden haben. --130.180.75.32 20:55, 1. Feb. 2013 (CET)
Ein Lehrer ist mehr als Wissenvermittler, die bekommen viel Geld jeden Monat und haben immer um 14:00 Uhr Feierabend plus 12 Wochen Urlaub im Jahr bezahlten wohl gemerkt, und dem Lehrer ist wohl kein Schaden entstanden daher sollte der Lehrer mal eher Schwamm drüber lassen--16:08, 4. Feb. 2013 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Eisenbahnfan1992 (Diskussion | Beiträge))
Du glaubst wohl immer noch, ein Lehrer hat nach Schulschluss Feierabend und in den Schulferien Urlaub. Vor- und Nachbereitung von Unterricht und Klassenarbeiten und Fortbildungskurse scheinst Du komplett zu übersehen. --Rôtkæppchen68 16:16, 4. Feb. 2013 (CET)
Und Lehrerkonferenzen, Fachkonferenzen, Notenkonferenzen, Dienstbesprechungen, Arbeitskreise, Verwaltungsaufgaben, AGs, Elternsprechtage, Beratungsgespräche, Elternabende, Infoabende, Exkursionen, Studienfahrten, Klassenfahrten... Eisenbahnfan1992 weiß sicherlich, dass all das eher selten einen Feierabend um 14 Uhr zulässt, er/sie tritt nur gern provokant auf... -- MonsieurRoi (Diskussion) 13:18, 6. Feb. 2013 (CET)
Also, mal ehrlich wenn du einmal Beamter bist, ist der Lehrer der lässigste Beruf der Welt --84.58.247.232 22:12, 8. Feb. 2013 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Ist ausdiskutiert. --тнояsтеn 23:39, 8. Feb. 2013 (CET)