Wikipedia:Auskunft/Archiv/2014/Woche 32

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Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 32 im Jahr 2014 begonnen wurden.

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Tempus

  • Der gebürtige Pforzheimer Guillermo Kahlo war ein deutsch-mexikanischer Fotograf und Vater der Malerin Frida Kahlo.
Ist das korrekt? "Vater sein" ist einerseits eine Aufgabe, die mit dem Tod des Vaters (in den meisten Fällen) erlöscht. ("War ich dir ein guter Vater?" ... dann noch ein schwacher Seufzer und dann ... Dunkelheit) Andererseits ist es ein Faktum, das bis in alle Ewigkeiten besteht.
Es ist nicht nur eine punktuelle Frage, da es auch weitere Verwendungen des "war der Vater" in WP gibt.... GEEZER… nil nisi bene 08:56, 4. Aug. 2014 (CEST)
Ich würde sagen, das Faktum, das bis in alle Ewigkeiten besteht und nicht erlischt, ist die Tatsache, dass er der Vater war. --BlackEyedLion (Diskussion) 09:55, 4. Aug. 2014 (CEST) Analog: Ist jemand, dessen Kind verstirbt, immer noch Vater? Ich würde das verneinen. Diese Person wird aber für immer Vater gewesen sein. --BlackEyedLion (Diskussion) 09:57, 4. Aug. 2014 (CEST)
Das einfache Präteritum „war“ drückt nicht zwingend eine abgeschlossene Handlung aus im Deutschen. Vgl. „Sobald ich radfahren konnte, hielt mich nichts mehr vorm Fernsehapparat.“ Ich kann noch heute radfahren (bzw. Rad fahren). ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 10:04, 4. Aug. 2014 (CEST)
(BK) Dass das Faktum in alle siebenundneunzig Ewigkeiten besteht, gilt übrigens auch für seinen Beruf als Fotograf. Die Bilder haben ja keinen Selbstzerstörungsmechanismus, der automatisch im Moment des Todes des Fotografen aktiviert wird. Es ist in der deutschen Sprache üblich, Persönlichkeitsmerkmale und Eigenschaften im Präteritum auszudrücken, wenn der Betreffende nicht mehr unter den Lebenden weilt. Andersrum: Wenn ich lese: X ist der Vater von Y, schließe ich sofort aus dieser Formulierung, dass zumindest X noch lebt. --SCPS (Diskussion) 10:05, 4. Aug. 2014 (CEST)
Die Erklärungen sind nachvollziehbar. Ich packe den Scheidbrenner wieder weg.
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: GEEZER… nil nisi bene 10:50, 4. Aug. 2014 (CEST)

Blumen der Win8 Wallpapers

Wie heissen diese rote Blume und diese weisse Blume? Die Weisse ist sicher eine Magerwiesen-Margerite. Die Rote ist mir noch unbekannt. --Netpilots -Φ- 11:05, 4. Aug. 2014 (CEST)

Weihnachtskaktus --87.183.156.125 11:57, 4. Aug. 2014 (CEST)
Danke, habe das Win8 Hintergrundbild im Artikel erwähnt. -- Netpilots -Φ- 12:17, 4. Aug. 2014 (CEST)
Leider wurde der Eintrag schon gelöscht. --Netpilots -Φ- 03:03, 5. Aug. 2014 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Yoursmile (Diskussion) 17:03, 4. Aug. 2014 (CEST)

mit dem biersaufen aufhören damit die Kirche kein Geld bekommt

Hallo, ich bin stolz aus der Kirche ausgetreten weil ich diese Tebaz von Elz sache und die Missbrauchsskandale nicht mehr hören konnte. Ich möchte der Kirche bewusst keinen Cent mehr in die Hände geben, auch wenn ich dann in der Hölle schmore. Kommen wir nur zum Punkt: Kriegt die Kirche sozusagen Geld von mir, wenn ich ein Bier auf dem KLOSTERBRAUEREI drauf steht oder sowas ähnliches (Mönchsbraueerei / private Klosterbrauerei) kaufe oder kriegt die Kirche keines? --Offeneproxysperre (Diskussion) 00:00, 5. Aug. 2014 (CEST)

Frag bei der Brauerei nach. --Rôtkæppchen₆₈ 00:02, 5. Aug. 2014 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Schnellerledigt: Keine Wissens-, sondern Religionsbashingscheinfrage. --Rôtkæppchen₆₈ 00:02, 5. Aug. 2014 (CEST)
Die Frage ist interessanter als sie aussieht. Und die Antwort lautet NEIN. Nehmen wir mal an, eine Klosterbrauerei gehöre tatsächlich einem Mönchsorden. Der wird nun, wie jede andere Firma, aus meinem Kaufpreis zunächst die Kosten bezahlen. Wenn nun ein Gewinn übrigbleibt, dann geht der vermutlich an den Orden, für weitere, vielleicht auch caritative Verwendung. Aber nehmen wir mal an, dem Orden gehe es gut, er brauche kein Geld. Deshalb liefert er nun Jahr für Jahr den Überschuss bei der Kirche ab. Aber ist das noch mein Geld? Ist es nicht, denn ich habe ja dafür das Bier erstanden. Das Bier war auch nicht überteuert (sonst hätte ich es ja nicht gekauft). Was der Shareholder mit seinem Gewinn macht, braucht den Kunden nicht zu interessieren. Sonst dürfte man auch keinen VW kaufen - der Vorstands-Chef ist katholisch und zahlt Kirchensteuer. Und natürlich geht auch ein klitzekleiner Anteil meines Kaufpreises an ihn... Hummelhum (Diskussion) 01:07, 5. Aug. 2014 (CEST)
Die Gehälter der Bischöfe zahlst Du sowieso über Deine Steuern. Da machen die paar Cent, die durch Brauerei-Gewinne hinzukommen könnten, auch nichts mehr aus. --Optimum (Diskussion) 09:15, 5. Aug. 2014 (CEST)
<quetsch>Über Steuern läuft das aber nur, weil der Staat die katholische Kirche enteignete und sich im Gegenzug zu den Zahlungen verpflichtete, siehe Bischof#Besoldung in Deutschland.--Nothere 13:44, 5. Aug. 2014 (CEST)
Nicht alles, was "Kosterbräu" heisst, wird auch von kirchlichen Stellen betrieben (siehe Alpirsbacher Klosterbräu). Wir erwarten ja auch keine Babys in Babycreme. Yotwen (Diskussion) 10:42, 5. Aug. 2014 (CEST)
Aber dennoch steckt die Kirche als Unternehmer in allen möglichen Produkten mit drin (vgl. z.B. Großkonzern Kirche), und wenn man die Kirche eben nicht unterstützen möchte, dann kann man darauf schon achten, und dann trinkt man eben statt dem tatsächlich von einer Klosterbrauerei gebrauten Bier ein anderes, so wie andere etwa keine Kosmetik von tierversuchedurchführenden Firmen oder keine amerikanischen Autos kaufen. --YMS (Diskussion) 11:10, 5. Aug. 2014 (CEST)
klar, und kein Atomstrom, kein russisches Gas, keine chinesische Elektronik und keine griechischen Oliven... Was auch immer deine Vorurteile für angemessen halten. Yotwen (Diskussion) 11:36, 5. Aug. 2014 (CEST)
Avocados und Cocktailtomaten aus Israel...? GEEZER… nil nisi bene 11:57, 5. Aug. 2014 (CEST)
Keinen Windstrom, durch den man die Verspargelung der Landschaft unterstützt...--Optimum (Diskussion) 12:09, 5. Aug. 2014 (CEST)

Frage gelöscht wieso?

Wieso wurde meine Frage gelöscht Meine Frage wurde gelöscht obwohl sie gegen keine Vorschriften verstoß. Woran kann das liegen? --89.182.102.156 01:19, 4. Aug. 2014 (CEST)


Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

Laut Deiner Beitragsliste hast Du keine weitere Frage außer dieser gestellt und diese Frage wurde noch nicht gelöscht. Oder hast Du zwischenzeitlich die IP-Adresse gewechselt? --Rôtkæppchen₆₈ 01:26, 4. Aug. 2014 (CEST)
vllt ist die Frage archiviert? die Suchfunktion findet sich ziemlich weit oben auf dieser Seite... dauert aber etwas bis archivierte Fragen dort gefunden werden... --Heimschützenzentrum (?) 06:15, 4. Aug. 2014 (CEST)
Wie lautete die Frage? Welche besonderen Wörter kamen darin vor? --BlackEyedLion (Diskussion) 10:04, 4. Aug. 2014 (CEST)
Die gestellten Fragen werden nach mehreren Tagen ins Archiv verschoben und sind dann hier nicht mehr zu sehen. Mit Deiner IP-Adresse (89.182.102.156) hast Du nur diese Frage gestellt und dann zweimal editiert. Bei vielen Providern (Telekom, 1&1 usw.) bekommt man nach einiger Zeit automatisch eine neue IP-Adresse. Daher können wir nicht mehr so ohne weiteres nachverfolgen, welche Frage Du gestellt hast. Schreib einfach nochmal, um was es ging.--Optimum (Diskussion) 10:24, 4. Aug. 2014 (CEST)
Dein Versuch eine Diskussion zu starten wurde höchstwahrscheinlich "schnellarchiviert", denn diese Seite ist kein Diskussionsforum. Steht auch oben in der Anleitung.--109.90.203.64 10:57, 4. Aug. 2014 (CEST)
Das stimmt - ich hatte auch eine Erklärung auf seiner Diskussionsseite hinterlassen (die inzwischen wegen der Dynamik von IPs wieder gelöscht worden ist). --Eike (Diskussion) 11:26, 4. Aug. 2014 (CEST)

Datenweitergabe Konten Schweiz

Hallo,

es heisst, für Deutsche mit Schwarzgeld auf Schweizer Banken würde es immer enger werden. Meine Frage lautet: Welche Daten übermitteln Schweizer Banken denn konkret an Deutsche Behörden, was Deutsche Kunden angeht? --95.112.196.160 03:24, 4. Aug. 2014 (CEST)

Schweizer Bankgeheimnis ... GEEZER… nil nisi bene 07:50, 4. Aug. 2014 (CEST)

Trendanalyse

Liebe Wikipedia, ich habe eine Zeitreihe von Daten. Ich vermute, dass sie nicht vom Zeitpunkt abhängen. Wenn sie es doch tun, erwarte ich einen monotonen Verlauf, also einen (linearen oder anders gestalteten) Trend ohne periodischen Beitrag. Welcher statistische Test sagt mir, ob meine Hypothese richtig ist? Mir stehen Excel und SciDAVis zur Verfügung. Ich würde einfach eine Funktion a+b*t hineinlegen und schauen, ob der Vertrauensbereich von b die Null enthält. Allerdings erscheint mir das zu einfach. Besser wäre es, wenn ich auf einen anerkannten Test mit einem bekannten Namen verweisen könnte. Die Daten sind im Übrigen unsicherheitsbehaftet; es wäre schön, wenn das Verfahren das berücksichtigen könnte. Vielen Dank für Antworten! --BlackEyedLion (Diskussion) 10:02, 4. Aug. 2014 (CEST)

Der Test ist schon ok, wenn du nur einen fancy Namen dafür brauchst, ist das ein spezieller t-Test. Beachte aber, dass dabei die Nullhypothese ist, dass kein Trend vorliegt. Wenn sie nicht abgelehnt wird, bedeutet das nicht unbedingt, dass kein Trend vorliegt. Wenn du den Test also als Begründung für deine Vermutung verwenden willst, solltest du daher eher ein relativ großes Konfidenzniveau wählen, vielleicht oder so. -- HilberTraumd, m12:29, 4. Aug. 2014 (CEST)
Zwischenfrage einer IP ohne Anmeldung. Muss die Nullhypothese, dass kein linearer oder anders gestalteter Trend vorliegt, nicht immer verworfen werden? --84.133.169.80 13:01, 4. Aug. 2014 (CEST)
Meinst du wegen „oder anders gestalteter“? Ja, dass kann man natürlich nicht testen … man muss sich schon auf eine spezielle Form des Trends festlegen. -- HilberTraumd, m13:10, 4. Aug. 2014 (CEST)
Genau so meinte ich es. --84.133.169.80 14:02, 4. Aug. 2014 (CEST)
Man kann "ist nicht konstant" und analog auch "ist nicht linear" verwerfen, wenn ein konstanter Wert bzw. eine Gerade nicht zu den Messwerten passt (Chi^2/ndf) - unter der Annahme, dass deren Messungenauigkeiten richtig ermittelt wurden. Welche Form es hat, bleibt dabei offen. --mfb (Diskussion) 15:23, 4. Aug. 2014 (CEST)

MediaWiki: User vergisst Passwort

Bei einer von mir betriebenen MediaWiki-Installation hat ein User sein Passwort verloren. Da er keine E-Mail-Adresse hinterlegte, muss ich manuell eingreifen. Ich habe Manual:Resetting passwords studiert, komme jedoch nicht weiter, denn:

  • changePasswort.php kann ich vergessen, habe keinen Shell-Zugang
  • Special:PasswordReset geht nicht, da die Mailadresse fehlt
  • Direkte Datenbankmodifikation geht nicht, da das PW salted ist, und ich den Salt nicht kenne (das Manual gibt keinen Hinweis dazu)
  • Die naheliegende Idee, in der Tabelle 'user' die E-Mail-Adresse 'user_email' beim betroffenen User zu ergänzen, geht nicht (wahrscheinlich muss da noch irgendwo ein Flag rein?)

Any ideas, wie ich das lösen kann (habe direkten DB-Zugriff, aber keinen Shell-Zugang)? Besten Dank! --Filzstift  21:15, 4. Aug. 2014 (CEST)

Keine Lösung, aber: Das Salt (Kryptologie) sollte denke ich zusammen mit dem Hash gespeichert sein, du würdest es also mit der Änderung des Datenbankeintrags selbst festlegen. --Eike (Diskussion) 22:08, 4. Aug. 2014 (CEST)
Dann müsste man aber den Hash noch erzeugen. Idee: Lege einen neuen Dummy-User an, kopiere dessen Salt und Hash auf den anderen User, dann sollte das gleiche Passwort auch dort funktionieren. --mfb (Diskussion) 22:34, 4. Aug. 2014 (CEST)
Wenn der Benutzername mit in den Hashwert eingerechnet wird, dann funktioniert das nicht. --Rôtkæppchen₆₈ 23:22, 4. Aug. 2014 (CEST)
Wird er aber nicht. ;-) Das Passwort kann auf eine von zwei Arten erstellt werden, je nachdem ob $wgPasswordSalt gesetzt ist oder nicht. Standardmäßig ist es gesetzt und man bekommt ein Passwort mit ":B:" am Anfang; relativ schwer nachzuahmen. Auch in diesem Fall kann es aber sein, dass alte Passworte immer noch korrekt funktionieren. Ich würde dann einfach mal ein Passwort nach dem Muster ':A:' . md5( $password ) probieren. Klappt das nicht, kann man auch zeitweilig $wgPasswordSalt auf false stellen; dann klappt es mit dem :A:-Passwort definitiv. --88.130.121.6 00:00, 5. Aug. 2014 (CEST)
 Ok - das klappte, Tausend Dank dafür. Fürs Protokoll, $wgPasswordSalt musste nicht mal gesetzt werden. --Filzstift  21:49, 5. Aug. 2014 (CEST)

Hier gibt's das Handbuch zur user-Tabelle: mw:Manual:User_table#user_email. Was genau geht beim manuellen Eintragen der E-Mail-Adresse nicht? SET user_email = "max@example.org" WHERE user_id = XXX; Danach dann Special:PasswordReset benutzen. --88.130.121.6 22:54, 4. Aug. 2014 (CEST)

(quetsch) Das tat ich auch... Via SQL scheint das nicht zu klappen, das Feld wird dann natürlich gesetzt, es heisst aber weiterhin, der Benutzer habe keine Mailadresse hinterlegt. Wenn man das aber über die Einstellungen macht, so wird dieses Feld auch gesetzt, evtl. aber aber noch ein weiteres Feld (evtl. angedacht für das Opt-In-Verfahren)? --Filzstift  11:21, 5. Aug. 2014 (CEST)
Das kannst du doch leicht rausfinden, indem du dir die Werte eines Testnutzers anschaust, dann eine E-Mail-Adresse einstellst und dann vergleichst. --88.130.121.6 12:19, 5. Aug. 2014 (CEST)
Bei mir funktionierte neulich dies hier. --193.109.238.134 07:12, 5. Aug. 2014 (CEST)
mw:Extension:Password Reset patchen, dass die Spezialseite einen anderen Namen hat, dann installieren. --132.230.1.28 11:29, 5. Aug. 2014 (CEST)
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Überfluggebühren in der Ukraine

Kassiert die Ukraine Gebühren von den Fluglinien, die ihren Luftraum nutzen? --PM3 21:40, 4. Aug. 2014 (CEST)

Ja, siehe diesen Zeitungsartikel. --Rôtkæppchen₆₈ 22:43, 4. Aug. 2014 (CEST)
Vielen Dank! --PM3 16:54, 5. Aug. 2014 (CEST)
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Anschlussfrage zu Fotos von Demonstranten - Warum sieht man in den (Massen)Medien niemals Fotos von Kriegsopfern?

also abgetrennte Gliedmaßen, verbrannte Körperteile, über Leichen trauernde Angehörige usw. Momentan sterben täglich hunderte(?)/tausende(?) Menschen in Kriegen. Material dürfte es demzufolge genug geben. Ich denke das könnte die allgemeine Kriegshetze wirksam eindämmen. Gibt es eine rechtliche oder "journalistische Vorschrift", die derartige Abbildungen verbietet?--Wikiseidank (Diskussion) 21:55, 4. Aug. 2014 (CEST)

Nein das dämmt gar nichts ein. Wenn das jeden Abend gezeigt wird, hast du dich innerhalb eines Monats daran gewöhnt. Es gibt genug Länder in denen es üblich ist das solche Aufnahmen in den Nachrichten gezeigt werden und die sind deswegen trotzdem nicht ganz besonders friedfertig. Das Material siehst du im Internet zu genüge in aller Deutlichkeit. --92.227.214.228 22:02, 4. Aug. 2014 (CEST)
Das hat vor allem etwas mit postmortaler Menschenwürde zu tun. --Rôtkæppchen₆₈ 22:09, 4. Aug. 2014 (CEST)

Das Verhalten der Presse ergibt sich maßgeblich aus dem Pressekodex, vor allem Pressekodex#Inhalt_des_Pressekodex, Nummern 1, 8 und 11. --88.130.121.6 22:10, 4. Aug. 2014 (CEST)

Wenn hier die Behauptung aufgestellt wird, dass es in anderen Ländern gezeigt wird, müssen Beispiele genannt werden. Eine Gewöhnung an solche eindeutigen Bilder, vor allem wenn sie von persönlich zuordenbaren Personen sind, führen nicht zu einer Gewöhnung (außer bei Psychopathen). Die Pressekodex Nummer 1 muss abwägen zwischen Wahrheit und Menschenwürde, Nummer 8 Persönlichkeitsrecht bespreche ich gleich mit Menschenwürde, Nummer 11 trifft nicht zu (keine Sensationsberichtserstattung und kein Jugendschutz - was immer das sein soll?). Menschenwürde und Persönlichkeitsrechte: Aus Dokumentation und Literatur ist bekannt, dass Opfer von Kriegen und deren Angehörige nichts gegen eine Berichterstattung haben. Im Gegenteil wird immer wieder darauf hingewiesen, dass diese Verbrechen - im Sinne der WAHRHEIT (Nr. 1) - publik gemacht werden MÜSSEN, damit so etwas Schreckliches nicht wieder passiert. Im Übrigen: Der Pressekodex ist in der heutigen Realität der Massenmedien (Papier, TV, Internet, Radio) das Papier nicht wert, auf dem er gedruckt ist - Warheit, Sorgfalt/Gerüchte!!!, Werbung, Vergünstigungen usw. werden bis zur Lächerlichkeit verbogen--Wikiseidank (Diskussion) 07:31, 5. Aug. 2014 (CEST)
Die Wissensfrage ist damit beantwortet, oder? --Eike (Diskussion) 10:55, 5. Aug. 2014 (CEST)
Ja, ich hab das oben ja schon im Detail gesagt. --88.130.121.6 12:14, 5. Aug. 2014 (CEST)
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Longjumeau

Wie spricht man diesen Ortsnamen phonetisch richtig aus? Wer kann das "in IPA" in den Artikel einfügen ? ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 22:07, 4. Aug. 2014 (CEST)

Mein Französisch ist armselig, aber die Franzosen sollten es doch wissen: fr:Longjumeau. Grüße Dumbox (Diskussion) 22:17, 4. Aug. 2014 (CEST)
Aha. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass die sowas mit IPA versehen... Ich habe es gerade eben auch unter de.forvo.com gefunden. dort steht "lɔ̃.ʒy.mo". Das füge ich mal ein. ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 22:29, 4. Aug. 2014 (CEST)
Hin und wieder lohnt da auch ein Blick ins Wiktionary: wikt:fr:Longjumeau. Schöne Grüße --Yoursmile (Diskussion) 08:48, 5. Aug. 2014 (CEST)
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Amazon Verkäuferkonto aufrufen

Ich suche jetzt seit zehn Minuten den Button zum Verkäuferkonto. Ich weiß, dass ich eines eingerichtet habe, denn ich habe einen Artikel über einen Assistenten eingestellt. Aber ich finde den Link zum Verkäuferkonto nicht. --93.132.132.250 22:56, 4. Aug. 2014 (CEST)

Probier es mal hier, leicht mit Google zu finden. --Rôtkæppchen₆₈ 23:20, 4. Aug. 2014 (CEST)
Danke. Mit welchem Suchbegriff hast du das gefunden? --93.132.132.250 23:33, 4. Aug. 2014 (CEST)
Amazon Verkäuferkonto aufrufen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:00, 5. Aug. 2014 (CEST)
Raffiniert! --Tbhgeo (Diskussion) 09:37, 5. Aug. 2014 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Tbhgeo (Diskussion) 09:41, 5. Aug. 2014 (CEST)

Bundesligaspiele ohne Polizei? Gesetzesfreie Zone ?

Guten Abend, Eine Frage, laut einem Bericht der Bild-Zeitung, wenn die Polizei bei Bundesliga Einsatz nicht mehr zur Verfügung stehen. Wer regelt dann die Sicherheit im Stadion, angenommen ich werde Opfer eines Überfalls im Rahmen eines Bundesligaspiels, muss ich mich an an die privaten Sicherheitsdienste zwecks Strafverfolgung wenden? Wer greift ein wenn es zu einer Fanschlägerei kommt? Oder begibt man sich in Zukunft auf eigene Gefahr ins Stadion??--00:21, 5. Aug. 2014 (CEST) (nicht signierter Beitrag von 88.68.114.204 (Diskussion) )

http://www.spiegel.de/sport/fussball/nrw-polizei-soll-weniger-fussball-einsaetze-fahren-a-984403.html --88.130.121.6 00:29, 5. Aug. 2014 (CEST)
"Im Rahmen" ist gut. Sinnlose Gewalt sollte eigentlich nicht zum Rahmen einer Sportveranstaltung gehören. Jedenfalls bleibt die Polizei für die Sicherheit der Bürger und die Verfolgung von Straftaten zuständig. Das gilt im klassischeIMn Konzertsaal wie im Fußballstadion. Die Vereine werden aber, wenn die Polizei weniger Präsenz zeigt, darüber nachdenken müssen, ob sie weiterhin auch gewaltlüsterne Fans reinlassen... Hummelhum (Diskussion) 00:59, 5. Aug. 2014 (CEST)
Die Fragestellung impliziert, dass Fußballspiele ohne Polizeipräsenz zu kriminellen Handlungen führen würden. Aus ordnungsrechtlicher Sicht müssten demzufolge im Sinne der Gefahrenabwehr nach dem Polizei- und Ordnungsrecht Fußballspiele verboten werden, wenn nicht nachgewiesen wird, dass eine ordnungsgemäße Durchführung durch den Ausrichter/Veranstalter sichergestellt ist. Pov: Die jahrzehntelange Subventionierung des Wirtschaftsunternehmens aus Steuergeldern muss beendet werden.--Wikiseidank (Diskussion) 07:17, 5. Aug. 2014 (CEST)
Brutalität und Randale zwischen den Spielern auf dem Spielfeld ahndet der Schiedsrichter (ohne Polizei).
Die Verantwortung für Sicherheit und Ordnung im Stadion liegt bei den Vereinen. Auch hier "in der Verantwortung". Ach ja: Gesetzesfreie Zone => Nein.
Ich sehe jetzt mal nach, wie das z.B. in Opernhäusern geregelt wird, wenn da eine Schlägerei ausbricht... GEEZER… nil nisi bene 07:48, 5. Aug. 2014 (CEST)
Bei Bedarf kommt die Polizei jederzeit. Die ganze Diskussion im Fußball dreht sich darum, dass die Polizei bisher den veranstaltenden „Vereinen“, die meist GmbHs oder AGs sind, einen Teil des notwendigen Ordnungsdienstes abnimmt. Im Prinzip kann es aber auch erwartet werden, dass die Veranstalter selbst und auf eigene Kosten Sicherheitsdienste beauftragen. Mit Opernhäusen hab ich keine Erfahrung, aber bei Technoraves konnte es schonmal vorkommen, dass die Polizei freiwillig vor der Halle die Raver nach Vitaminpräparaten gefilzt hat. --Rôtkæppchen₆₈ 08:13, 5. Aug. 2014 (CEST)
Wohin es führt, wenn Veranstalter mit der Sicherheit ihrer Besucher betraut sind, hat man in Düsseldorf gesehen.
Es gibt keine gesetzesfreie Zonen. Auch das Internet ist nicht gesetzfrei.
Wenn jemand Opfer eines Angriffes wird, dann kann er sich an die Polizei und an die Sicherheitskräfte wenden.
Ach ja, wahrscheinlich rührt auf Grund des verqueren Gedankenganges (keine Polizei - kein Gesetz) die Idee, das häusliche Gewalt zulässig ist... 04-AUG-2014 (Diskussion) 08:28, 5. Aug. 2014 (CEST)
BK Ich habe die Diskussion bisher so verstanden, dass die Vereine/Veranstalter sich an den Kosten für die Polizeipräsenz beteiligen sollen. Das ist doch nichts als fair. Wenn ich mir als verdienendes Unternehmen gewaltbereite Klientel als Zuschauer aussuche und fördere, habe ich die auch zu händeln. Wie ist egal, ob eigener Sicherheitsdienst oder Polizeigebühren. Werden halt die Eintrittskarten etwas teurer. Das Primitivproblem des Schaufußballs und seiner Fans löst der Staat damit allerdings nicht, Letztere werden sich möglicherweise ein anderes Ventil suchen. Wäre mal interessant zu untersuchen, ob die bei der Randale am Ersten Mai in Kreuzberg auch Fußballfans sind oder ein separater menschlicher Sumpf.--79.232.213.251 08:38, 5. Aug. 2014 (CEST)
Mit Düsseldorf war Duisburg gemeint?--Wikiseidank (Diskussion) 09:29, 5. Aug. 2014 (CEST)
Nein, es war Düsseldorf gemeint. Wie kommst du auf Duisburg? 129.13.72.195 10:41, 5. Aug. 2014 (CEST)
Die Gewalt geht doch von der Polizei aus, die ständig mit Pfefferspray um sich sprüht, brutal und unverhältnismäßig gegen Fans prügelt und sinnlos Stadionverbote verteilt,dass ist die Polizei im Stadion, diese Art von Staatsgewalt braucht keiner, Fussball wird besser wenn die Bullen weg sind:).--84.59.30.7 10:27, 5. Aug. 2014 (CEST)
Wenn ein Kraftwerkshersteller ein besonders großes Maschinenteil transportiert, wer zahlt dann für die Polizisten, die den Verkehr absperren oder die Mitarbeiter der Verkehrsbehörden, die Schilder ab- und wieder aufmontieren usw.? Yotwen (Diskussion) 10:38, 5. Aug. 2014 (CEST)
<quetsch>Begleitung von Transporten durch die Polizei - Großraum- und Schwertransporte - => "Gebührenrechnung für Transportbe­gleitung" Gruss --Nightflyer (Diskussion) 11:41, 5. Aug. 2014 (CEST)
Das eine ist notwendig und das andere eben nicht. --87.163.93.121 11:02, 5. Aug. 2014 (CEST)
Weder das eine noch das andere sind "notwendig". Bau dir doch mal eine Skala auf:
(Geschäftlicher) Vorgang Zu erwartete Anzahl
von Besuchern
Zu erwartendes
Risiko
Besuch beim Friseur
Ganz normaler Tag auf der Reeperbahn/Hamburg
Erster Tag des Sommerschlussverkaufs
Besuch bei der Eröffnung einer Media-Markt-Filiale
Transport eines Windkraftwerks oder der Queen Mary
Oktoberfest
Loveparade
Formel I Rennen
Rosenmontagszug in Düsseldorf, Köln oder Mainz
Fronleichnahmsprozession
Besuch des amerikanischen Präsidenten oder des Papstes
Eröffnung eines neuen Ladengeschäftes für beapfelte Produkte
Ich persönlich verzichte da gerne auf Formel I Rennen, Papstbesuche oder Loveparade. Meine persönlichen Präferenzen können wohl kaum die Frage sein, so wenig wie deine oder die des Fragestellers. Die Frage, die Bremen und NRW aufwerfen lautet: Was ist der Auftrag der Polizei und wie werden die Kosten dafür auf die Allgemeinheit abgewälzt. Und dafür gibt es vermutlich schon lange Regeln. Das Ganze ist vermutlich nicht mehr als ein Stopfen für das Sommerloch. Yotwen (Diskussion) 11:25, 5. Aug. 2014 (CEST)
Dass Strom erzeugt werden muss, und dass zur Stromerzeugung mitunter sehr große Bauteile benötigt werden, versteht nur ein kleiner Teil der Bevölkerung. Dieser hat aber auch ein dementsprechendes Verständnis, wenn für den (gelegentlichen) Transport solcher Trümmer Absperr- und Verkehrslenkungsmaßnahmen erforderlich werden.
Spektakel wie die Eröffnung einer MM-Filiale oder eine „gehobene“ Fußballveranstaltung werden für den anderen Teil extra (und regelmäßig) veranstaltet: Die breite Masse pilgert dann dorthin und ermöglicht somit einer äußerst kleinen Gruppe ein höchst luxuriöses Leben zu führen. Sowas finde ich unnötig. --87.163.93.121 12:01, 5. Aug. 2014 (CEST)
Der ganze Abschnitt geht von falschen Vorraussetzungen aus: ich weiß nicht, was genau in der Bild-Zeitung steht, aber in den seriöseren Medien war nirgendwo die Rede von Fußballspielen ohne Polizei, sondern nur von einer Reduktion der Präsenz und das auch nur in NRW (siehe auch spiegel.de-Link weiter oben), laut der Pressekonferenz der NRW-Polizei gilt das auch nur für Spiele bei denen es in den letzten 3 Jahren keine Zwischenfälle gab. Finde ich gut, mMn ist die Präsenz bei "normalen" Ligaspielen schon seit Langem übertrieben und daher Steuergeldverschwendung. --MrBurns (Diskussion) 12:55, 5. Aug. 2014 (CEST) PS: einige Spiele ganz ohne Polizei wirds wohl doch geben, werden aber wahrscheinlich keine Bundesligaspiele sein, sondern eher unterklassige Spiele... --MrBurns (Diskussion) 13:15, 5. Aug. 2014 (CEST)
Willst du damit sagen, dass die Stromerzeuger ihren Ertrag gerecht unter den Verbrauchern aufteilen? Dann wüsste ich gerne, wo ich mich eintragen muss, um meinen Anteil daran zu bekommen. Yotwen (Diskussion) 12:56, 5. Aug. 2014 (CEST)
Danke, Nightflyer. Das beantwortet die Frage hinreichend: Die Festlegung, was wie viel Gebühren kostet, ist eine politische Entscheidung. Insofern kann die Bremer oder auch nordrhein-westfälische Landesregierung das so fixieren. Mehr als eine Verordnung dürfte nicht mal nötig sein. Und wie gesagt: Sommerlochthema. Yotwen (Diskussion) 13:37, 5. Aug. 2014 (CEST)
Würde ich das sagen wollen, hätte ich es um 12:01 so geschrieben. Darf ich aus Deiner Antwort (12:56) folgern, dass Du (entsprechend meiner Beschreibung von 12:01) eher der „breiten Masse“ zuzuordnen bist und nicht dem „kleinen Teil“ der Bevölkerung? --87.163.93.121 13:49, 5. Aug. 2014 (CEST)
Die Einteilung in einen angeblich kleinen Teil, der weiß, dass Strom erzeugt wird, und einen großen, der zu Fußballspielen pilgern würde, ist Unsinn und dient offensichtlich allein der Selbstbeweihräucherung. Weder wissen die meisten Menschen nicht, dass Strom produziert werden muss - Beleg? -, noch geht die Mehrheit der Menschen zu Fußballspielen. --Eike (Diskussion) 13:54, 5. Aug. 2014 (CEST)
Ich seh's als eine Meinung, die auf jahrzehntelanger Beobachtung fußt. Dafür Belege zu fordern find' ich eigentlich ein bisschen albern, könnte aber auch auf zu lange Beschäftigung mit der De-WP ohne mentalen Ausgleich zurück zu führen sein. Bewertungen wie . „…ist Unsinn …“ und „… dient offensichtlich der Selbstbeweihräucherung …“ verdeutlichen mir, wo Du Dich selbst einordnest. --87.163.93.121 14:51, 5. Aug. 2014 (CEST)
Source not found. --Eike (Diskussion) 15:54, 5. Aug. 2014 (CEST)
PS: Mit dieser Selbsttäuschung, dass jeder Widerspruch bedeutet, dass derjenige zur anderen (bösen/dummen) Seite gehören würde, wurde ich schon von Rechten zum Kommunisten und von Linken zum Nazi erklärt, außerdem zum Feind von Edeldruckverfahren und zum Anhänger von HDTV und was weiß ich nicht noch alles. Ist halt einfacher, als über Argumente nachzudenken...
PPS: Wer die Frage nach Quellen für eine Art Krankheit hält, die man sich in der Wikipedia holt, führt zu wenig ernsthafte Diskussionen.
Im ANR ist Belegpflicht schon okay. Wenns in der hiesigen Auskunft aber mal wieder in eine Diskussion ausufert, hilft oft ein Erfahrungsaustausch über gegenseitiges Lernen (schöne Formulierung, oder? Hier gefunden, Suchbegriff „Lebenserfahrung“). --87.163.93.121
"Ich habe viele Menschen getroffen, die nicht wissen, dass man Strom produzieren muss." wäre ein Erfahrungsaustausch. Ein trauriger. Aber das hast du nicht geschrieben. "Dass Strom erzeugt werden muss [...] versteht nur ein kleiner Teil der Bevölkerung." ist eine Behauptung, die ohne Beleg bleiben wird - weil es Unsinn ist. Bis zum Beleg oder der Rücknahme der Behauptung ist hier für mich EOD. --Eike (Diskussion) 18:59, 5. Aug. 2014 (CEST)
Wie du an Nightflyers Link oben sehen kannst, kann eine Landesregierung das in ihrer Gebührenordnung fixieren. Wenn NRW das machen möchte, dann sollen sie nur. Bremen ist ja schon vorgeprescht. Und wenn es überall Geld kostet, dann kann der DFB die Spiele ja auf dem Mond austragen. Damit weiss auch jeder, dass er das mal mit seinem Landtagsabgeordneten thematisieren sollte, wenn es ihn so brennend interessiert. Wenn das zur Zeit unsere größte Sorge Sorge ist, dann ist Deutschland das glücklichste Land der Welt. Yotwen (Diskussion) 14:08, 5. Aug. 2014 (CEST) PS: Wenn dein Bundesland keinen Landtag hat, versuch es in der Bürgerschaft.
Anschlussfrage: Könnte man auch den Nazis von der NPD, jetzt die Kosten für ihre Demos in Rechnung stellen? Immerhin ist massiver Polizeieinsatz bei jeder Demo von den Spinnern notwendig, da die NPD pleite ist könnte man so doch NPD-Demos verhindern?=--14:25, 5. Aug. 2014 (CEST)
Ja, unter einer Bedingung: Du müsstest die Kosten des massiven Polizeieinsatzes bei jeder parteipolitischen, bürgerrechtlichen oder ähnlichen Veranstaltung dem jeweiligen Veranstalter in Rechnung stellen. Also die "Spinner" der Linken, SPD, Grünen, FDP, CDU/CSU, Graue Panther, Piraten usw. sowie der Stuttgart-21-Gegener, der Olympia-Gegner, gewerkschaftliche Ostermärsche usw. die müssten alle zahlen. Ansonsten wäre gegen die Chancengleichheit verstoßen.
Der Vorschlag hat schon fast etwas bayerisches: Maut für Demos! Yotwen (Diskussion) 14:48, 5. Aug. 2014 (CEST)
@Yotwen: Du deckst also die Nazis? Nazi sein ist keine Meinung sondern ein Verbrechen!!!! Die Wikipedia deckt die Nazis ja in dem sie Ihnen Artikel gibt wie Udo Pastörs, aber gut wo sind denn so massive Polizeieinsätze bei einer Demo Der Linken notwendig? Die Gewalt bei Demos der Antikapitalismusbewegung sind ursächlich im falschen Verhalten der Polizei zu suchen, sie Rostock G8-Gipfel oder der von Polizisten ermordete italienische Demoteilnehmer 2001 in Genau, Stuttgart 21 wie du sicher weißt, derzeit laufen Verfahren gegen die Polizisten die Menschen schwer verletzt haben.--15:41, 5. Aug. 2014 (CEST) (nicht signierter Beitrag von 84.59.30.7 (Diskussion) 15:41, 5. Aug. 2014‎)
Die NPD ist zur Zeit eine Partei, die in so gut wie allen Wahlen antritt. Ob sie die demokratische Grundordnung in dem erforderlichen Umfang anerkennt, ist keine Frage, die ich zu beantworten habe. Dafür gibt es eine Wahlkommission und ein Bundesverfassungsgericht. Und bis dahin genießt diese Partei die gleichen Rechte, wie sie jede demokratische Partei geniesst. Das ist die Rechtslage in Deutschland. Wenn du also jemanden suchst, der "die Nazis deckt", dann wende dich vertrauensvoll nach Karlsruhe. Das hat also nichts mit einer persönlichen Bewertung zu tun.
Ich lehne Gewalt im Allgemeinen und in Demos insbesondere ab. Ich kann deine Apologetik auch nicht gutheißen: Wer seine Meinung mit Gewalt durchsetzt, der setzt sich völlig unabhängig von seinen Zielen ins Unrecht, und seien die Ziele noch so gut. Yotwen (Diskussion) 15:53, 5. Aug. 2014 (CEST)
Wer der NPD grundsätzlich jede Demonstrationsfreiheit absprechen will, solange sie nicht verboten ist, sollte ernsthaft überlegen, ob es nicht Mehrheiten in der Bevölkerung gibt, die auch seiner eigenen Lieblingspartei am liebsten jedes Demonstrationsfreiheit nehmen würden. --Eike (Diskussion) 16:02, 5. Aug. 2014 (CEST)
Die NPD ist eine eindeutig Verfassungsfeindliche Partei, bspw. hat Udo Voigt mal den Holocaust geleugnet, außerdem ist es breiter gesellschaftlicher Konzens dass die NPD verboten werden soll, scheinbar haben die Alt-Nazis von CDU/CSU damit ein Problem--84.59.30.7 16:13, 5. Aug. 2014 (CEST)
Jeder ist verfassungsfeindlich, der Gewalt als legitimes Mittel zur Durchsetzung politischer Ziele einsetzt, ob man sich NSU nennt oder RAF. Und es ist ein Merkmal einer Demokratie, dass selbst diejenigen, die gegen die Grundrechte verstoßen, trotzdem den Schutz genau dieser Rechte genießen dürfen. Deine Einstellung zur Demokratie gefällt mir immer weniger, 84.59.30.7. Yotwen (Diskussion) 16:40, 5. Aug. 2014 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Ich denke, sachliche Antworten sind genug gegeben... --Eike (Diskussion) 17:14, 5. Aug. 2014 (CEST)
Oh, welche Freude. Schon wieder eine der auf beeindruckende Art intellektuell hochstehenden Diskurse auf der Auskunftseite. Kein Wort davon, daß das Erheben von Kostenbescheiden für Polizeieinsätze bei politischen Veranstaltungen das Grundrecht der Versammlungsfreiheit unzulässig einschränkt (zur Durchsetzung eines Verbotes s. z.B. hier, S. 23f. mit Verweis auf die verwaltungsgerichtliche Prüfung und Kostenbescheide auf der Grundlage der Landesverwaltungsgesetze und Polizeigesetze). Kein Wort davon, daß Bundesligaspiele, obgleich kommerziell und höchst lukrativ, noch immer zu dem Bereich des Sports gezählt werden und ihre Förderung (und ein Verzicht auf Kostenerstattung für Polizeieinsätze) daher (über die Wahrung der allgemeinen Sicherheit und Ordnung hinaus) einem öffentlichen Interesse unterliegt. (Immerhin gibt es zur Zeit, ob uns das gefällt oder nicht, ein Kontroverse, Sport und Kultur als Staatsziele in das Grundgesetz aufzunehmen.) Aber wer sich einen (ursprünglich als demagogische Formel erfundenen) "rechtsfreien Raum" - in der Frage "Gesetztes freie Zone " (sic! , dreieinhalb Stunden nach dem Hochladen dieser Zeilen von der IP 79.224.200.99 kommentarlos verändert ) - vorstellen kann, bloß weil gerade (wie in jedem Supermarkt üblich) kein Polizist zu sehen ist, den wird die Frage nach den Rechtsgrundlagen vielleicht eher fremd sein, z.B. so etwas wie eine Verwaltungskostenordnung (siehe z.B. hier). --87.149.177.82 19:49, 5. Aug. 2014 (CEST) Nachtrag @Yotwen: Verwechselst du nicht das legitime Mittel mit dem illegitimen Mittel? Übrigens wäre legitime Gewaltanwendung tatsächlich auch möglich, wenn die eng gefaßten Voraussetzungen für die Inanspruchnahme des Art. 20 Abs. 1 bis 3 GG greifen. --87.149.177.82 21:27, 5. Aug. 2014 (CEST)
Mit Förderung des Sports als Staatsziel ist aber nicht die profitorientierte Massenunterhaltung gemeint! Nur 0,05% der Anwesenden bei einem Spiel der Fußball-Bundesliga treiben bei dem Anlass auch wirklich Sport.--Wikiseidank (Diskussion) 07:26, 6. Aug. 2014 (CEST)
Aha. Und woher weißt du das so genau? Nach meinem Informationsstand gibt es bisher - auf Bundesebene - nur eine kontroverse Diskussion um Aufnahme der Förderung des Sports als Staatsziel in das Grundgesetz, in der von allen möglichen Seiten alle möglichen Argumente benutzt werden (auf Länderebene ist das ohnehin landesspezifisch geregelt). Eine endgültige Formulierung, aus der abzulesen ist, was gemeint und nicht gemeint ist, gibt es doch garnicht. Wo hast du also deine Informationen her, wenn du hier so sicher Behauptungen in die Welt setzen kannst? Kommst du aus der Zukunft? --87.149.174.47 14:35, 6. Aug. 2014 (CEST)

Firefox Sitzungswiederherstellung

Aus gegebenem Anlass wüsste ich gerne, in welcher/n Datei(en) im Profilordner Firefox die Sitzungswiederherstellungs-Informationen speichert. Danke schonmal -- ♦ The Great Zaganza ♦ 05:55, 5. Aug. 2014 (CEST)

Unter Windows: %appdata%\Mozilla\Firefox\Profiles\pipapo.default\sessionstore.*. --Rôtkæppchen₆₈ 06:44, 5. Aug. 2014 (CEST)
Herzlichen Dank -- ♦ The Great Zaganza ♦ 07:36, 5. Aug. 2014 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Yoursmile (Diskussion) 08:45, 5. Aug. 2014 (CEST)

Kampfsportanzug gesucht

Ich hoffe ich bin hier nicht total falsch mit meinem Anliegen. Vielleicht kann mir ja jemand einen Tipp geben. Ich bin auf der Suche nach einem günstigen Taekwondo-Anzug (gerne auch Second Hand). Die meisten Anzüge, die ich bisher im Internet und auf Flohmärkten gefunden habe, sind entweder zu teuer oder zu klein (ich bin nämlich ziemlich groß). Habt ihr eine Idee, wo man sowas noch finden kann?? --Der US-Amerikaner (Diskussion) 00:00, 6. Aug. 2014 (CEST)

Bei so etwas empfehle ich immer das Schwarze Brett im Dōjō (heißt das bei Taekwondo so?). --Rôtkæppchen₆₈ 00:09, 6. Aug. 2014 (CEST)
Ich hätte immer noch ein Paar gebrauchte Judo-Schuhe günstig abzugeben. --Snevern 00:48, 6. Aug. 2014 (CEST)
"immer noch" lol .. aber spröde geworden sind sie noch nicht? --217.84.108.118 16:27, 6. Aug. 2014 (CEST)
Ne, das mit dem WLAN-Kabel schreib ich jetzt nicht. Dann schreibt Rotkäppchen wieder, dass WLAN-Kabel ja durchaus sinnvoll sein könnte und ich frag mich dasselbe wie schon z.B. bei drahtlosen Mäusen, die das "Kabelwirrwarr" dadurch vermeiden, dass sie drahtlos sind - und einen verkabelten Empfänger mitbringen. --88.130.83.134 01:03, 6. Aug. 2014 (CEST)
Drahtlose Mäuse mit verkabeltem Empfänger sind Oldschool. Heutzutage funktionieren sie entweder per Bluetooth oder sie bringen einen eigenen Empfänger in Form eines minimalistischen USB-Stöpsels mit. --Rôtkæppchen₆₈ 01:08, 6. Aug. 2014 (CEST)
Melde dich bei dem Typen einige Abschnitte weiter oben. Double Profit. -- Janka (Diskussion) 01:12, 6. Aug. 2014 (CEST)
Was macht man eigentlich, wenn man nachts in der Fussgängerzone angegriffen wird - man aber seinen Kampfanzug nicht dabei hat ...? (Unter der Kleidung zu tragen wie S. geht wohl nicht...) Drohen? ("Wenn ich meinen Kampfanzug hier hätte - dann könntet ihr aber sowas von erleben ...!!!") GEEZER… nil nisi bene 07:43, 6. Aug. 2014 (CEST)
Das Umziehen für den Kampf funktioniert so. -- HilberTraumd, m07:54, 6. Aug. 2014 (CEST)
Ein alter Kerl mit blonden Zöpfen in einem knappen Röckchen - die lachen sich doch tot! <= Ach soooo! So meinst du das! Nicht schlecht.... GEEZER… nil nisi bene
Ja, genau so: Beispiel → Instant win!!! -- HilberTraumd, m08:48, 6. Aug. 2014 (CEST)
Ein ehemaliger Fremdenlegionär hat mir mal erzählt, dass man ein Plektron anstelle eines Wurfsterns zur Verteidigung einsetzen könne. Auch Gitarren- oder Tennisschlägersaiten eigneten sich hervorragend zur anschließenden Strangulation. Der Gitarrenkorpus gebe dem Angreifer dann den Rest. Fatality! --Turnstange (Diskussion) 08:00, 6. Aug. 2014 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Was ham' wa gelacht! -- Janka (Diskussion) 01:12, 6. Aug. 2014 (CEST)

Sounds vom Mars

Das Marsrover Kameras an Bord haben weis ich ja. Gibt es auch welche mit Mikrofonen mit denen Audioaufnahmen vom Mars gemacht worden sind? Und gibt es eine Webseite wo man sich anhören kann wie es auf dem Mars so klinkt? --Fiver, der Hellseher (Diskussion) 11:24, 4. Aug. 2014 (CEST)
Für Audioaufnahmen brauchts eine Atmosphäre, gibts die auf dem Mars? Das Klingen von Klinken hat vermutlich noch niemand aufgenommen und auf einer Webseite bereitgestellt... --Benutzer:Duckundwech 11:40, 4. Aug. 2014 (CEST)
Der Mars hat eine Atmosphäre, eine sehr dünne zwar, die mit 95 Prozent Kohlendioxid und Spuren von Stickstoff und Sauerstoff angereichert ist. Daran scheitert es also nicht. Es gab wirklich noch nie einen Mission zum Mars, bei der man ein Mikrofon mit genommen hat? --Fiver, der Hellseher (Diskussion) 11:47, 4. Aug. 2014 (CEST)
die marsrover haben keine micros, der Mars Polar Lander hatte eines [1] ist aber leider gecrasht.--gp (Diskussion) 11:49, 4. Aug. 2014 (CEST)
Im Wesentlichen dürfte es klingen wie in einer Sandwüste auf der Erde bei mäßigem Wind, aber wegen der geringeren Dichte der Atmosphäre noch um einiges leiser und gleichförmiger. -- Janka (Diskussion) 12:08, 4. Aug. 2014 (CEST)
Nun neben Windgeräuschen, würde man vor allem die Geräusche dieses Marsrovers aufnehmen. So einfach die Eigengeräusche zu entkoppeln ist es eigentlich nie, gerade wenn wie hier auch noch auf das Gewicht geachtet werden muss.--Bobo11 (Diskussion) 12:16, 4. Aug. 2014 (CEST)
MannMannMann! Wenn ich wissen will, wie ein Velociraptor rennt (oder wie ein Hadrosaurier aus seinem Schädeldings hupte) ... was mache ich da? Wenn ich wissen will, was man auf dem Mars, auf dem Titan und in der Venus hört ... was mache ich da? Fantasie, Männer, Fantasie! GEEZER… nil nisi bene 14:57, 4. Aug. 2014 (CEST)
Das ist bestenfalls: "Könnte so ähnlich klingen". Über den Mars haben wir eine Handvoll Fakten und liegen oft genug mit Vermutungen jahrelang daneben. Vom Titan haben wir echte Geräusche. [2]--92.227.214.228 15:07, 4. Aug. 2014 (CEST)
Wenn man die Kosten vergleicht, reicht doch "Könnte so ähnlich klingen", oder ? GEEZER… nil nisi bene 15:17, 4. Aug. 2014 (CEST)
:)) Naja aus reiner Kosten Nutzen Sicht ... könnte man statt eines Raumfahrtprogramms auch talentierte Planetenmaler beschäftigen. --92.227.214.228 15:41, 4. Aug. 2014 (CEST)
In der Weltraumfahrt geht es aber um Erkenntnisgewinn. Talentierte Planetenmaler werden selbstverständlich auch beschäftigt, entsprechende Bilder werden von NASA und ESA ja auch veröffentlicht. Die echte Erkenntnis lässt sich aber nicht malen, siehe Io (Mond), Europa (Mond), Ganymed (Mond), Kallisto (Mond), Titan (Mond) und Enceladus (Mond). --Rôtkæppchen₆₈ 16:22, 4. Aug. 2014 (CEST)
So ein doppelter Smiley zu Beginn eines Textes impliziert dass das Folgende nicht ganz so ernst gemeint ist. --92.227.214.228 16:47, 4. Aug. 2014 (CEST)

Eintrag Guerilla Knitting

Hallo liebes Team, ich habe letzte Woche den Guerilla Knitting Eintrag um eine wichtige Information verändert - Sabine Bosbach wird dort ursprünglich als die Leitfigur des deutschen Guerilla Knittings oder Yarn Bombing beschrieben, dabei leitet sie nur den Outdoor Textil Award - was eine Art Ausstellungswanderweg mit textiler Kunst ist. Dabei sind in Deutschland Ute Lennartz-Lembeck und auch ich, Mansha Friedrich, die international bekanntesten Strickgraffitikünstlerinnen, die in den letzten vier Jahren eine Reihe von spektakulären Yarn Bombings in Deutschland hergestellt haben. Ich habe diese Korrektur in einem kleinen Satz im Originaltext verändert und konnte bisher keine Korrektur online feststellen. Habe ich etwas falsch gemacht? Liebe Grüße, Mansha


--93.200.234.210 11:34, 4. Aug. 2014 (CEST)

Benutzer:Dansker hat euch nach diesem Editwar alle drei aus dem Artikel gestrichen. Bitte belegt eure besondere Herausgehobenheit, z.B. durch Presseberichte. (Hinweis: Für Fragen zu Wikipedia haben wir Wikipedia:Fzw, aber die Diskussion:Guerilla_Knitting täte es in diesem Falle besser). -- Janka (Diskussion) 12:15, 4. Aug. 2014 (CEST)
Kontaktdaten im Rahmen von Guerilla-Deleting gelöscht, siehe Infos im Kopf der Seite. --212.184.142.46 16:36, 4. Aug. 2014 (CEST)
Übrigens: Diese Teile sehen nach zwei Regengüssen total hässlich und gammelig aus. Bitte nehmt sie spätestens dann doch wieder ab. --Eike (Diskussion) 16:47, 4. Aug. 2014 (CEST)
Tztz, kein Verständnis für Performance-Kunst. Das symbolisiert eben die Vergänglichkeit des Seins...--Optimum (Diskussion) 19:27, 4. Aug. 2014 (CEST)
Wikipedia sitzt da allerdings im Glashaus, denn hier gibt es mehr als genug Artikel-Ersteller, die ihre halbfertigen Elaborate einstellen und dann weder ausbauen noch pflegen sondern zum nächsten Tatort weitereilen. Das in Rede stehende Verhalten der Beziehungslosigkeit zum eigenen Werk scheint also einem allgemeineren Strickmuster zu folgen. Leider riechen solche Artikel nicht (im Gegensatz zu vergammelten Woll-Objekten). --212.184.142.46 01:07, 5. Aug. 2014 (CEST)

Fotos von Demonstranten hochladen

Am Wochenende haben sich im Rahmen einer Demo gegen den Krieg in Palestina mehrere Menschen mit "blutigen" weißen T-Shirts/Tops in Berlin auf den Potsdamer Platz gelegt. Kann man Fotos davon einfach so hochladen oder gibt es dazu rechtliche Bedenken? Liebe Grüße --Antapollon (Diskussion) 12:26, 4. Aug. 2014 (CEST)

Wenn du die Fotos selber gemacht hast, dürfte es wohl keine rechtlichen Probleme geben, falls die Demo an einem öffentlichen Platz stattgefunden hat. Persönlichkeitsrechte dürften dann kein Problem sein. --MrBurns (Diskussion) 12:40, 4. Aug. 2014 (CEST)
Siehe Recht am eigenen Bild#Rechtslage in Deutschland --Eike (Diskussion) 12:56, 4. Aug. 2014 (CEST)
Das was der Kraftwerksbesitzer sagt, mag in Springfield so sein, aber selbst in Österreich ist es nicht so. Hie, wie bei uns gilt das Recht am eigenen Bild und man kann der Veröffentlichung widersprechen, sofern man eindeutig darauf identifiziert werden kann. Sollte also kein Einverständnis zum Foto und zur Veröffentlichung vorliegen, hilft es das Gesicht unkenntlich zu machen/zu verpixeln.--87.162.249.129 13:22, 4. Aug. 2014 (CEST)
Wikipedia sieht das aber für Deutschland anders, siehe Recht_am_eigenen_Bild#Veranstaltungen: Ausnahmen gibt es bei Veranstaltungen (Demonstrationen, Mitgliederversammlungen usw.). Hier müssen Teilnehmer damit rechnen, auch fotografiert zu werden. Hier geht es um das Geschehen und nicht um die Person an sich. Ein Widerspruch würde wahrscheinlich nur anerkannt werden, wenn das Foto z.B. so aussieht, als ob gezielt ein bestimmter Teilnehmer (und eben nicht das "Geschehen") fotografiert wurde. --MrBurns (Diskussion) 13:32, 4. Aug. 2014 (CEST)
(BK) Wer besitzt ein Kraftwerk?
Unabhängig davon: In Deutschland gilt - jetzt mal unabhängig von urheberrechtlichen Fragen - zwar grundsätzlich das Recht am eigenen Bild; der Abgebildete kann also in der Regel der Veröffentlichung widersprechen. Das gilt aber nicht, wenn es sich um Bilder von "Versammlungen, Aufzügen und ähnlichen Vorgängen" handelt, an denen die dargestellten Personen teilgenommen haben; das dürfte hier ziemlich zweifelsfrei der Fall sein. Nach deutschem Recht halte ich daher eine Veröffentlichung für zulässig. --Snevern 13:33, 4. Aug. 2014 (CEST)
Ist ja nicht so, dass ich das nicht direkt vor seinem beitrag verlinkt hätte... --Eike (Diskussion) 13:34, 4. Aug. 2014 (CEST) PS: Mr. Burns besitzt ein Kraftwerk!
Doch, hast du - genutzt hat's aber nichts - die IP scheint deinem Link nicht gefolgt zu sein. --Snevern 13:48, 4. Aug. 2014 (CEST)
War nicht als Kritik an dir gemeint. Manchmal hilft nur Wiederholung... --Eike (Diskussion) 13:58, 4. Aug. 2014 (CEST)
eeks! ein nukularkraftwerk... --Heimschützenzentrum (?) 13:46, 4. Aug. 2014 (CEST)
Das Recht am eigenen Bild ist grundsätzlich übergeordnet. Demo etc. ist eine Ausnahme, bei der bei der Darstellung genau abzuwägen ist, ob überwiegend und zweifelsfrei das Ereignis dargestellt wird. Wenn ich (wahllos) einzelne Personen daraus in Großaufnahme ohne aussagekräftigen Hintergrund darstelle, bekomme ich Ärger, es sei denn ein öffentliches Interesse (POI, VIP, Politiker) steht darüber. --87.162.249.129 15:31, 4. Aug. 2014 (CEST)
Manchmal hilft auch Wiederholung nicht. --Snevern 15:37, 4. Aug. 2014 (CEST)
Bei einer Demo ist ja gerade das Wahrgenommenwerden Sinn und Zweck der Übung. Wer nicht fotografiert werden will, soll bitteschön nicht demonstrieren gehen, damit er nicht aus Versehen von irgendjemand fotografiert wird. --Rôtkæppchen₆₈ 15:44, 4. Aug. 2014 (CEST)
Es ging nicht darum, "(wahllos) einzelne Personen [...] in Großaufnahme ohne aussagekräftigen Hintergrund" zu zeigen, sondern um "mehrere Menschen mit 'blutigen' weißen T-Shirts/Tops [, die sich] in Berlin auf den Potsdamer Platz gelegt" haben. Also um eine demonstrative Aktion im Rahmen einer politischen Kundgebung. --Eike (Diskussion) 16:09, 4. Aug. 2014 (CEST)
Da Du, wie ich die Fotos nicht kennst, kannst Du recht haben, aber auch nicht. So Schwarz-Weiß ist das Recht nicht und es ist sicher besser auf die Fallstricke aufmerksam zu machen.--87.162.249.129 20:09, 4. Aug. 2014 (CEST)
... und bis dahin kann man sich am Wortlaut der Frage sowie der Gesetze orientieren. --Eike (Diskussion) 20:14, 4. Aug. 2014 (CEST)
Hier ist das § 23 Abs. 1 Nr. 3 KunstUrhG: „Ohne die nach § 22 erforderliche Einwilligung dürfen verbreitet und zur Schau gestellt werden: […] Bilder von Versammlungen, Aufzügen und ähnlichen Vorgängen, an denen die dargestellten Personen teilgenommen haben […].“ --Rôtkæppchen₆₈ 20:23, 4. Aug. 2014 (CEST)
Und bei Wiederholungs"tätern" (Demonstranten diesmal) dann besser nicht das Gesicht auf dem Foto unkenntlich machen, sondern gleich das Original. Das spart wertvolle CPU- und Arbeitszeit. ;) 217.255.130.82 16:15, 4. Aug. 2014 (CEST)

Liedname gesucht

Derzeit oft im Radio gespielt, einzige Liedzeile, die hängen blieb "And when your close your eyes" (kurz vor oder am Anfang des Refrais. Vielen Danke für die Mithilfe, --93.215.162.238 16:38, 4. Aug. 2014 (CEST)

Pompeii von Bastille (Band). --Rôtkæppchen₆₈ 16:45, 4. Aug. 2014 (CEST)
Hallo Rotkaeppchen, lange nicht gelesen :) (mein Fehler, nicht deiner ;) ) Vielen liebe Dank, war aus Versehen IP btw --Caoimhín H.⇓⇑ 17:49, 4. Aug. 2014 (CEST)

Programm für Videoverwaltung gesucht

Ich suche eine Programm für Windows mit dem ich Viedeos (hauptsächlich Fernsehmitschnitte) verwalten kann. Das Ding soll eigentlich nicht mehr können, als die Dateien aus einem Verzeichnis zu lesen und mir die Möglichkeit geben Suchwörte zu vergeben und danach zu suchen und die die Dateien abzuspielen. Also so ähnlich wie Windows Media player, nur der will alles in einer Bibliothekhabe, was bei mir nicht geklappt hat. ITunes verlangt dafür ("Privatfreigabe") dummerweise eine AppleID, die ich nicht habe. Es muss doch auch ohne Schnickschnak möäglich sein. Ich war jedenfals erstaunt nichts passendes gefunden zu haben, aber wahrscheinlich habe ich nur schlecht gesucht :-) Danke für Eure Hilfe Fragensteller 2014 (Diskussion) 17:33, 4. Aug. 2014 (CEST)

Nicht dafür gedacht, aber sicher (in Kombination mit einer beliebigen Playersoftware) verwendbar: die Literaturdatenbank Zotero (Freie Software). Anka Wau! 17:36, 4. Aug. 2014 (CEST)

Herzmotor

Ich habe ein Video darüber gesehen, dass man Spenderherzen außerhalb des Körpers sehr lange weiterleben und pumpen lassen kann solange man Sie mit Sauerstoff versorgt. (Da Sie eine eigene "Stromversorgung und Steuerung" haben) Sauerstoff ist ja relativ günstig und Herzen sehr effektive Pumpen. Würde es rein vom Wirkungsgrad her Sinn machen über eine Herz betriebene Maschine nachzudenken? (Keine Menschenherzen natürlich :) ) --92.227.214.228 18:37, 4. Aug. 2014 (CEST)

Sauerstoff alleine reicht nicht, auf Dauer braucht man auch Nährstoffe und muss Abfallstoffe entsorgen. Und wenn die Pumpe an irgendwas angeschlossen werden soll, wird auch eine Art Immunsystem benötigt - das alles funktioniert auf Dauer nicht. Sollte sie etwas anderes als Blut pumpen, stellt sich noch die Frage welche Pumpe dann die Gefäße des Herzens versorgt. Und sonderlich effektiv wird das Herz ohnehin nicht sein. --mfb (Diskussion) 19:22, 4. Aug. 2014 (CEST)
Elektrische Pumpen benötigen im Gegensatz zu "Herz"-Pumpen im ausgeschalteten Zustand keine Pflege oder Versorgung. Elektrische Pumpen können kontinuierlich´pumpen, "Herz"-Pumpen nur schubweise. --Optimum (Diskussion) 19:40, 4. Aug. 2014 (CEST)
Sauerstoff allein reicht nicht. Du brauchst auch noch Glucose als Nährstoff. Aber zum Glück braucht man kein Blut mehr, seit es PFC als Blutersatz gibt. Wenn das Herz etwas anderes als PFC-Glucose-Lösung pumpen soll, brauchst Du auch noch eine Trennung in „Körper-“ und „Lungen“kreislauf. Eine künstliche Lunge brauchst Du auch noch, um dem Blut oder Blutersatz wieder Sauerstoff zuzuführen und einen Dialysator, um den Urin aus dem Blut abzuscheiden. --Rôtkæppchen₆₈ 20:02, 4. Aug. 2014 (CEST)
Klingt bei einem langfristigen Betrieb nach einen Nullsummenspiel. Bei einem angenommenen einfachen Versuchsaufbau bei dem man nur Sauerstoff in einen geschlossenen Kreislauf in die Glucoselösung blubbert, wie lang würde es dauern bis das Herz an den Schadstoffen zugrunde geht? (Keine Sorge ich schlachte jetzt keine Kuh um verrückte medizinische Experimente durchzuführen, mich hat nur grundsätzlich der Gedankengang fasziniert) --92.227.214.228 20:30, 4. Aug. 2014 (CEST)
Die Bionik besteht ja gerade nicht darin, dass man einen Zeigefinger abschneidet und daraus einen Nasenbohrer macht, sondern darin, dass sich man bei der Entwicklung des künstlichen Nasenbohrgeräts vom biologischen inspirieren lässt und dessen Eigenschaften sinngemäß nachahmt. Hummelhum (Diskussion) 21:02, 4. Aug. 2014 (CEST)
Ich will gar nichts nachahmen. Ich habe mich nur gefragt ob man wenn man ein Herz mit Sauerstoff und Glucose (wie ich gerade gelernt habe) füttert eine Pumpe hat die mit einem vernünftigen Wirkungsgrad Arbeit verrichtet. Wie lange das Herz das mitmacht natürlich auch noch. Ob man das für ein paar Stunden so am Leben erhalten kann oder ob es ausreichend versorgt drei Wochen fröhlich vor sich hinpumpt. Auch vor dem Hintergrund das ich mich gerade mit Fittness beschäftigt habe und dabei gelernt habe das der Körper beeindruckend wenig "Treibstoff" benötigt --92.227.214.228 21:36, 4. Aug. 2014 (CEST)
Es ist nun mal so, dass bei aller Bewunderung für einen Wirbeltierkörper das Imitieren einzelner Prinzipien schon das Höchste der Gefühle ist. Das Herz funktioniert eben nicht allein, sondern als Teil eines Systems, das zum einen unglaublich kompliziert ist, zum anderen auch der Medizin von heute bei weitem nicht völlig bekannt. Daher ist deine Versuchsanordnung nicht zielführend. Hummelhum (Diskussion) 23:50, 4. Aug. 2014 (CEST)

Buch gesucht

Hallo,

ich habe irgendwann mal ein Buch gelesen, was ich interessant fand, weiß aber leider weder, wie es hieß, noch wer der Autor ist.

In dem Buch ging es um einige Jugendliche (ich glaube, vier), die durch eine merkwürdige Webseite im Internet Superkräfte (ähnlich wie im Film "Fantastic Four") erhalten haben. Mehr Informationen über das Buch fallen mir leider nicht mehr ein - kennt das Buch vielleicht jemand?

Vielen Dank. --84.118.96.56 22:34, 4. Aug. 2014 (CEST)

so ganz passt deine Beschreibung nicht auf Otherland, aber vielleicht ist es das trotzdem. --91.13.93.192 09:44, 5. Aug. 2014 (CEST)
Otherland ist es leider nicht. -- 84.118.96.56 10:42, 5. Aug. 2014 (CEST)

Detroit

Auf der Karte von Detroit sieht man innerhalb der roten Fläche eine kleine weiße Fläche. Ist das eine Exklave einer anderen Gemeinde? 129.13.72.195 12:50, 5. Aug. 2014 (CEST)

Anscheinend ja, Highland Park und Hamtramck. --Eike (Diskussion) 12:54, 5. Aug. 2014 (CEST)
(BK) Das sind die Städte Hamtramck und Highland Park (Michigan), die sich der Eingemeindung in Detroit verweigert haben. --YMS (Diskussion) 12:55, 5. Aug. 2014 (CEST)

"Seeigelbutter"

Weiß bitte jemand, was "Seeigelbutter" ist? - eine Butter mit Fleisch (?) vom Seeigel? - oder irgendeine Schweinerei direkt vom Seeigel?. Gibt es teilweise in (Sterne)-Restaurants, siehe etwa http://www.ahgz.de/jobs-und-karriere/portrait-der-woche,187687.html (bei Spiegel-online findet man, dass man vom Seeigel die Eierstöcke essen kann) --Cholo Aleman (Diskussion) 17:06, 5. Aug. 2014 (CEST)

Englisch gegoogelt nach "sea urchin butter" oder gleich "uni butter" finden sich leicht diverse Rezepte, z.B. bei Food Republic. Im Wesentlichen heisst es dafür stets: Seeigel in den Mixer, Butter und Salz dazu, vielleicht noch etwas Zitronensaft, fertig. --YMS (Diskussion) 17:16, 5. Aug. 2014 (CEST)
Seeigelbutter ist wie Honigbutter oder Kräuterbutter, nur eben mit Seeigel statt Honig oder Kräutern.
kicher... sehr schön erklärt. --Nobody Perfect (Diskussion) 09:47, 6. Aug. 2014 (CEST)
*scnr* Woher willst Du wissen, dass Seeigelbutter nicht wie Kakaobutter oder Erdnussbutter ist? --Rôtkæppchen₆₈ 23:52, 7. Aug. 2014 (CEST)
Heißen die Eierstöcke von Seeigelinnen wirklich Eierstöcke? Hummelhum (Diskussion) 17:21, 5. Aug. 2014 (CEST)
Ja (3/5 runterscrollen) und sie haben 5 davon... Da wird sogar Von der Leyen neidisch... GEEZER… nil nisi bene 18:10, 5. Aug. 2014 (CEST)
->Seeigel#Nutzung & As food. --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 20:50, 5. Aug. 2014 (CEST)
Danke! - auf die Idee es auf Englisch zu suchen, bin ich nicht gekommen. Welcher Vorteil es doch ist, eine fünfzählige Körper-Symmetrie zu haben ?! (heißt doch so?) --Cholo Aleman (Diskussion) 21:40, 5. Aug. 2014 (CEST)
Wenn du massenweise Frauen abschleppen willst, solltest du pentaradiale Körpersymmetrie verwenden. BTW Körpersymmetrie... GEEZER… nil nisi bene 09:40, 6. Aug. 2014 (CEST)
:):) - von Biochemikern kann man immer noch etwas lernen.... - nochmal danke an alle - ist jetzt erledigt. --Cholo Aleman (Diskussion) 12:10, 6. Aug. 2014 (CEST)
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Formatvorlage Bahnstrecke farbig

Hallo,

ist es möglich, bestimmte Zeilen des Streckenschemas in einer Formatvorlage Bahnstrecke (Vorlage:BS) farbig zu gestalten? Damit man dann unten eine Anmerkung, bspw. „Blau: Reaktivierung geplant“ oder „Grün: Bereits Radweg“ hinschreiben kann. --79.211.118.132 20:31, 5. Aug. 2014 (CEST)
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

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Bindungsstaerke v Logikoperatoren

Wie heisst das Prinzip in der Logik, dass Negation staerker als Konjunktion, staerker als Disjunktion etc. bindet? Gesucht ist das WP-Lemma.

--Kays (Diskussion) 20:32, 6. Aug. 2014 (CEST)

Operatorrangfolge. --Snevern 20:34, 6. Aug. 2014 (CEST)
Danke! Den Artikel hatte ich irgendwie nicht gefunden, da er nicht von einem ^Logik.* Artikel verlinkt wird. -- Kays (Diskussion) 21:21, 6. Aug. 2014 (CEST)
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Fragen zu Hornissennestern

Siedeln Hornissen auch in Rolllädenkästen? Wie prüfe ich das am besten nach, ohne den Kästen aufzumachen? Kostet die Entfernung? Zahlt die Kosten der Mieter oder Vermieter? Danke für alle Antworten.

--77.8.169.154 22:07, 4. Aug. 2014 (CEST)

Die Hornisse steht in Deutschland unter Artenschutz. Die Umsiedlung eines Hornissennestes solltest Du also mit der zuständigen Naturschutzbehörde klären. --Rôtkæppchen₆₈ 22:11, 4. Aug. 2014 (CEST)
Ja, Hornissen können in Rollladenkästen siedeln. --88.130.121.6 22:35, 4. Aug. 2014 (CEST)
Ob Hornissen im Rolladenkasten leben, siehst und hörst du, denn sie fliegen ja ständig ein und aus - bei meinem diesjährigen Nest (direkt über dem Schlafzimmerfenster) fast im Sekundentakt und so laut, dass es schwer ist, bei offenem Fenster einzuschlafen. Ich habe Haustiere und ein kleines Kind und habe nicht die Absicht, das Nest umsiedeln zu lassen; mir ist auch weder klar, warum du das tun willst, noch warum der Vermieter dafür zahlen sollte. Lass die Tiere in Ruhe; sie tun das mit dir ja auch. Wespen sind weitaus aufdringlicher - und stechfreudiger. In Kürze ist der Spuk ohnehin von alleine vorbei, und Hornissen bauen - wie die Wespen - jedes Jahr ein neues Nest. Der Rolladenkasten wird also wohl nächstes Jahr hornissenfrei sein.
Wenn eine friedliche Koexistenz für dich nicht in Frage kommt, ruf morgen auf deiner Gemeinde an und frag dich durch, wer für die Umsiedelung zuständig ist und welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen. --Snevern 23:34, 4. Aug. 2014 (CEST)
Weil ich nicht weiß, ob und wie lange das „Brettchen“ unterhalb des Kastens so ein Nest trägt. Auf der einen Seite biegt es sich schon. Ich weiß nicht, wie schwer solche Nester werden können. Und ich wache ungern nachts auf, weil das Brett zusammen mit einem Teil des Nestes 1,8m tiefer in meinem Schlafzimmer liegt. Den Hornissen wird es wohl ähnlich gehen. Dank Bahnstrecke und Bundesstrasse ist es schwer, sie zu hören. Ab und zu fliegt eine draußen rum. Ich ruf mal beim Landkreis an. --134.76.38.147 13:22, 5. Aug. 2014 (CEST)
Du kannst ja hinterher berichten; würde mich interessieren. So ein Nest darfst du dir nicht als mit dem ganzen Gewicht auf dem Boden liegend vorstellen - das klebt eher an Wand und Decke. Ich könnte mir vorstellen, dass das Nest einfach zu groß geworden ist und das Brettchen unten rausdrückt - also keine Folge der Schwerkraft, sondern eher des Platzmangels. Unter'm Dach habe ich ein altes Nest, das mindestens einen halben Meter breit ist - das hätte in keinen handelsüblichen Rolladenkasten gepasst. --Snevern 14:29, 5. Aug. 2014 (CEST)
+1, Wenn man dieser Seite glaubt, kann man bei einer Hornisse mit einem Gewicht von 0,5 bis 0,7 Gramm rechnen. Das Hornissenpapier hat demnach ein Flächengewicht von 76,5 g/m2. Hier gibt es auch noch ein paar Angaben zu Nestgröße und Nesteigenschaften. Es hängt also viel von der Größe der Population ab. Ich denke ebenfalls, das Nest muß nicht zwingend auf dem angesprochenen unteren Brettchen lasten. Es wird aller Wahrscheinlichkeit nach auch an die Seitenwände und die Decke geklebt sein. --87.149.177.82 21:45, 5. Aug. 2014 (CEST)

größter See Frankens?

Größter See Frankens?

Beim Betrachten nebenstehender Karte fiel mir auf, dass der Große Brombachsee das flächenmäßig größte Stillgewässer Nordbayerns bzw. ganz Frankens sein müsste. Stimmt das? Oder ist das nur ein Fehler in der Karte und es gibt größere Seen? --87.170.197.155 12:09, 5. Aug. 2014 (CEST)

Steht doch im Artikel. 129.13.72.195 12:13, 5. Aug. 2014 (CEST)
Nicht ganz. Da steht, dass es der größte See im Fränkischen Seenland ist. Aber außerhalb des Seenlands findet man in Franken nur vergleichsweise mickrige Seen, sodass die Aussage, dass der Große Brombachsee der größte See in Franken ist, zutreffen dürfte. --Proofreader (Diskussion) 12:24, 5. Aug. 2014 (CEST)
Nein. Da steht, dass es der größte Stausee im Fränkischen Seenland ist. Gibt es größere natürliche Seen? 129.13.72.195 12:47, 5. Aug. 2014 (CEST)
Nein, im Fränkischen Seenland gibt es keine größeren natürlichen Seen, bestenfalls bloß Teiche. Laut Liste der Seen in Bayern gibt es in Unter-, Ober- und Mittelfranken tatsächlich nichts größeres, allerdings ist die Liste mit Sicherheit nicht vollständig.--87.170.197.155 13:04, 5. Aug. 2014 (CEST)
Als halber Franke mit halbwegs soliden Geographie-Kenntnissen: Ich wüsste tatsächlich nicht, wo es in Franken einen natürlichen See geben sollte, der größer als ein Löschteich wäre. Die allermeisten natürlichen Seen in Deutschland sind glazialen oder vulkanischen Ursprungs, und Franken blieb – ebenso wie übrigens die Nachbarregionen Hessen und Thüringen – in der jüngeren Erdgeschichte von beidem verschont. --SCPS (Diskussion) 17:15, 5. Aug. 2014 (CEST)
Ich wohne in Franken und stimme dir diesbezüglich voll und ganz zu. Die geringe Anzahl an Seen hängt ebenfalls damit zusammen, dass Franken generell wegen den vielen Randgebirgen vom Regen abgeschirmt ist und es daher (relativ gesehen) einfach zu trocken für größere Seen ist. Ich bin mal alle Stauseen in Franken durchgegangen, der Große Brombachsee ist mit ziemlicher Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit der größte See in Franken bzw. Nordbayern. Ich frage mich jedoch, warum keiner versucht mit diesem Superlativ anzugeben, noch nicht ein Mal der Tourismusverband...--CG (Diskussion) 21:12, 5. Aug. 2014 (CEST)

Kribbeln im Bauch bei Verliebtheit?

Hallo, immer wieder höre ich vom "Kribbeln im Bauch". Ich hatte das bisher immer nur als Allegorie oder Metaphaer verstanden für einen bestimmtes Gefühl, das Verliebtheit andeutet. Ich kenne dieses Gefühl nicht (hatte es auch nie). Bei mir ist Verliebtheit gekennzeichnet durch allgemeine Unruhe, Herzrasen, mit den Gedanken beim Objekt der Liebe, einem leichten Druck auf dem Herz, Appetitlosigkeit, Schlaflosigkeit. Und ja, es ist, wenn man nicht so "high" wäre recht nervend und vor allem ablenkend. Es unterscheidet sich durch Liebeskummer (zum Beispiel beim Verlassensein) nur dadurch, dass die genannte Hoch-Stimmung vorhanden ist (Liebeskummer dagegen: depressive Gedanken und Zerstörung des Selbstwertgefühls) und das beim Liebeskummer ganz massive Herzschmerzen/Herzdruck auftreten. Ich habe allerdings jetzt bemerkt, dass diese Beschreibung nicht nur eine Umschreibung ist, sondern scheinbar wortwörtlich gemeint ist. Meine Frage nun: wie verbreitet ist es, dass offensichtlich wirklich ein kribbelndes Gefühl (Grönemeyer: Flugzeuge im Bauch) vorhanden ist, wer kann mir das vielleicht genauer beschreiben und vor allem: muss ich mir Gedanken machen, da ich offensichtlich in diesem Punkt etwas anders kribbe- äh, ticke? Vielen Dank für jede Antwort! Ehe dumme Antworten kommen: ich bin m, knapp über 50, habe eine gescheiterte Ehe hinter mir und ein Kind, lebe derzeit alleine, hatte aber alles in allem ca. 8 Beziehungen in meinem Leben... --79.240.34.85 12:17, 5. Aug. 2014 (CEST)

Es gibt die Theorie, dass jede Empfindung als eine Repräsentation der Sinneswahrnehmung erinnert wird. Das bedeutet, jede Erinnerung wird in Form von physischen Gefühlen abgebildet, also als Bild (optisch), Geräusch (akustisch), Gefühl (kinesthetisch), Geschmack (gustatorisch) oder Geruch (olfaktorisch). "Kribbeln im Bauch" ist eine mögliche Beschreibung einer kinesthetischen Erinnerung, genau so gut würde man in diesem speziellen Zusammenhang davon sprechen, dass man "sich so leicht fühlt, dass man fliegen könnte" (alternative kinesthetische Erinnerung) oder die "Engel singen hört" (akustische Erinnerung). Es handelt sich um sprachliche Beschreibungen von Gefühlen, so wie du selbst von "Niedergeschlagen" (~von einer Last nach unten gedrückt) oder "Herzschmerz/Herzdruck" (~ Druckgefühl in der Brust) sprichst.
Wenn du dich mal in einen Sessel setzt, die Augen schließt und dir so ein Gefühl im Bauch vorstellst, dann könnte es sein, dass du ein bisschen was aus der Vergangenheit erinnerst, dass dir im Moment abgeht. Und nicht aufhören. Das Leben hört UHU noch lange nicht auf. Yotwen (Diskussion) 13:22, 5. Aug. 2014 (CEST)
Englischer Erklärungsversuch. GEEZER… nil nisi bene 14:22, 5. Aug. 2014 (CEST)
Kribbeln im Bauch Das kommt immer wieder, vor allem wenn man sich dabei an vorherige schönere Lebensabschnitte erinnert. Bei mir gibts das immer wieder wenn ich mich an meine Kindheit erinnere, obwohl ich auch schon etwas älter bin. Unbeschwerter Ostseeurlaub ist da das beste Beispiel, meißt kommen solche Erinnerungen wenn man sich selbst in einer kleinen Krise befindet. ----☞☹Kemuer 00:24, 6. Aug. 2014 (CEST)

Taekwondo Anzug verkaufen

Hallo Leute! Ich hab mich im Internet ein bisschen schlau gemacht und gelesen dass Wing Tsun am besten für die Selbstverteidigung geeignet ist. Ich hab es mit meinen Eltern abgeklärt und ich will mit Wing Tsun anfangen statt mit Taekwondo. Nun will ich mein Taekwondo Anzug verkaufen. Die Größe meines Taekwondo Anzuges ist für 2 Meter große Männer. Gibt es daher in Österreich bzw. in Wien oder Niederösterreich Shops wo ich mein Taekwondo Anzug gegen Geld verkaufen kann? 188.23.147.133 13:08, 5. Aug. 2014 (CEST)

Sind Wing-Tsun- und Taekwondo-Anzüge für knapp 2 Meter große Männer denn derart unterschiedlich? --Eike (Diskussion) 13:10, 5. Aug. 2014 (CEST)

Ja eigentlich schon! Weil in Wing Tsun braucht man einen völlig anderen Anzug! 188.23.147.133 13:21, 5. Aug. 2014 (CEST)

Für mich sehen die ja recht ähnlich aus, aber ich bin ja auch Laie. Mein Geheimtipp: Ebay. Oder in der Sportschule fragen, ob ihn jemand brauchen kann. --Eike (Diskussion) 13:24, 5. Aug. 2014 (CEST)
Gut danke für die Antwort. Siehst du so schwer war es doch gar nicht. Und nein, ein Taekwondo Gewand sieht komplett anders aus als ein Wing Tsun Anzug. Das Eine ist weiß und das Andere ist Rot mit schwarzer Jogginghose. 188.23.147.133 13:30, 5. Aug. 2014 (CEST)
Und auf Ebay bist du jetzt nicht allein gekommen, gell? Oder darauf, dass man einen Dings-Bums-Anzug an Leute verkaufen könnte, die Dings-Bums betreiben? --Eike (Diskussion) 13:32, 5. Aug. 2014 (CEST)
Taekwondo Anzug kostet neu um 27 Euro, da lohnt sich wohl der Verkauf eines gebrauchten Anzuges kaum. --Cronista (Diskussion) 13:36, 5. Aug. 2014 (CEST)
Vielleicht hat er sich ja gleich einen Großmeister-Anzug gekauft, bevor er sich im Internet ein bisschen schlau gemacht hat... --Eike (Diskussion) 13:42, 5. Aug. 2014 (CEST)
Ich hätte noch ein Paar gebrauchte Judo-Schuhe günstig abzugeben. --Snevern 14:40, 5. Aug. 2014 (CEST)
Und ich noch 100 m WLAN-Kabel, aber nur an Selbstabholer - Versand ist da immer so teuer... --88.130.83.134 15:11, 5. Aug. 2014 (CEST)
Die Versandkosten koennen dir doch egal sein. Wenn die Leute Air Express Mail haben, lass sie doch. Wichtig ist Vorkasse. --192.91.60.11 16:01, 5. Aug. 2014 (CEST)
Konfektionierte 10-Meter-Stücke WLAN-Kabel sind brauchbar. Bei 100 Meter Distanz zwischen AP und Antenne kannst Du gleich ein Cat 7 verlegen und einen zweiten AP setzen. Auf Arbeit habe ich einige WLAN-Kabel verlegt, auch weil der AP geschützt im Schaltschrank verbaut ist und die Antennen in die zu versorgende Halle abstrahlen sollen. --Rôtkæppchen₆₈ 17:22, 5. Aug. 2014 (CEST)

Kilometrierung A 81

Da mir auf der Diskussionsseite des Artikels Bundesautobahn 81 niemand antwortet, frag ich hier: Welchen Grund hat es, dass sich die Kilometrierung auf das Dreieck Potsdam bezieht? Ist das bei anderen Autobahnen auch so? 129.13.72.195 13:45, 5. Aug. 2014 (CEST)

Die A9 sollte früher von Nürnberg über Feuchtwangen nach Singen führen. Später hat man diese Planung geändert. -- Janka (Diskussion) 14:23, 5. Aug. 2014 (CEST)
Und was hat das mit der A 81 zu tun? 129.13.72.195 14:31, 5. Aug. 2014 (CEST)
Die A81 ist Teil der früheren A9-Planung. -- Janka (Diskussion) 19:31, 5. Aug. 2014 (CEST)
Und was hat die A 81 mit Potsdam zu tun? Eine gute Frage. --Cronista (Diskussion) 14:44, 5. Aug. 2014 (CEST)
Den Nullpunkt Dreieck Potsdam haben neben der A9 (die dort tatsächlich beginnt) auch mindestens noch die A5, die A6 und streckenweise die A4, für die das sogar im Artikel Autobahn (Deutschland) (im Zusammenhang mit der Teilung Deutschlands, vielleicht hilft das weiter?) erwähnt ist. --YMS (Diskussion) 17:39, 5. Aug. 2014 (CEST)
Das gibt es auch in anderen Verkehrsnetzen, dass die Kilometrierung für ein bestimmtes Teilnetz immer vom selben Punkt aus gerechnet ist. Bei der Eisenbahn gibt es Streckenkilometer, die zumeist von einem größeren Knotenbahnhof gerechnet sind. In Budapest gibt es einen 0-km-Stein für (fast) das gesamte ungarische Straßennetz. --Rôtkæppchen₆₈ 18:11, 5. Aug. 2014 (CEST)

Fragen zum Flugverkehr

So, von meiner ersten Flugreise seit fast einem Jahrzehnt zurück. Einiges mehr weiß ich inzwischen über den modernen Flugverkehr, aber einige Fragen habe ich weiterhin, die Leute die öfter fliegen sicher leicht beantworten können:
1) Ultrakurzstreckenflüge (z. B. München-Nürnberg, 40 min, parallel zur ICE-Strecke, wo es 70 min dauert) Wer nutzt so was? Man spart ja damit niemals Zeit!?
2) Mein Flieger München-Beijing war hinten nicht mal halbvoll, manche hatten vier Sitze nebenneinander zum schlafen. Wie oft kommt so was vor? Bei welcher Auslastung werden Flüge abgesagt/zusammengelegt? Was ist die durchschnittliche Auslastung von Linienflügen?
3) Hängt freilich stark von der einzelnen Strecke ab, aber man kann doch sicher grobe Angaben nennen: Welcher Anteil der Passagiere fliegt geschäftlich/welcher privat?
4) Transitbereiche und Bordverkauf: Warum wird hier (wohl weltweit) derselbe Luxus-Plunder (Schmuck, Parfüm, (legale) Drogen) verkauft. Letzteres ist klar, aber warum gerade Schmuck und Parfüm?
5) Wie kommen denn Passagiere der ersten Klasse in den Flieger, wenn es keine Fluggastbrücke gibt? Doch nicht etwa auch im Vorfeldbus?
6) Allianzen: Die Art der Zusammenarbeit im umkämpften Luftfahrtsektor erscheint mir schon recht merkwürdig. Konkurieren denn die Mitglieder untereinander gar nicht mehr?
7) Neugründung von Flagcarriern: Regelmäßig kommt es vor das ein traditionsreicher Flagcarrier durch Insolvenz aufgelöst wird. Wenige Monate später taucht eine neue Gesellschaft mit ähnlichem Namen und großteils den alten Strecken, Flugzeugen und Personal. Woher in solchen Fällen das Kapitel und warum wird es so gemacht? Ist es nur das im Luftverkehr so wichtige Prestige?
--Antemister (Diskussion) 14:41, 5. Aug. 2014 (CEST)

Zu 1: Mit der Bahn von München Flughafen Terminal nach Nürnberg Hbf sind jedoch mehr als 2 Stunden reine Fahrzeit. Wie kommst Du auf 70 Minuten? --Cronista (Diskussion) 15:00, 5. Aug. 2014 (CEST)

Zu 1. Bei Anschlussflüge bringt es wirklich was, weil dann nur Umsteige Zeit zählt. Und die internationalen Flughäfen des öfteren weit ab vom Zentrum liegen. Der klein Flughafen also schneller/eifacher erreichbar ist.
2. Das sollte eigentlich Ausnahme sein Ziel ist 80%+. Wenn nicht werden kleinerer Flugzeugtypen eingesetzt. Trotzdem kann es sein das für eien Weg die Auslastung sehr gering ist, wenn auf den Rückweg der Flieger eben wegen Reisegruppen usw. praktisch voll ist.
3. Schwer zusagen, und auch sehr Routen abhängig. Hier ist eher auf Tageszeit achten, der Morgen und Spätflug wird mehr Geschäftsleute haben als der Mittagsflug (Wenn es den drei Flüge gibt).
4. Es muss ordentlich Wertschöpfung dahinter liegen, es rentiert nur was vom Gewicht her auch was einbringt, udn möglich wenig Anforderungen beim Transport stellen. Und sollte ausserhalb der auch ordentlich steuerlich belastet sein. Und das sind im Endeffekt nun mal Schmuck Uhren Parfüm und hochprozentiger Alkohol.
5. Mehr oder weniger genau gleich wie der Rest. Was es höchsten gibt ist, dass sie einen eigen Wartebereich und Bus haben. Und das sie unter Umständen die letzten sind, die an Bord kommen dürfen. Der Buss ist aber in der Regel der gleiche Typ wie für den Rest.
6+7. Frei Marktwirtschaft.--Bobo11 (Diskussion) 15:02, 5. Aug. 2014 (CEST)
Zu 2.: die Auslastung mag im Schnitt ca. 80% sein, aber es gibt durchaus schlecht ausgelastete Routen, auf denen (wahrscheinlich aus Marketinggründen o.Ä.) trotzdem geflogen wird. Beispiel: ich bin mal um ca. 23:40 mit Austrian von Wien nach Sofia geflogen, das Flugzeug war zu weniger als 50% gefüllt und diese Auslastung war laut Flugbegleiterin noch ca. das Doppelte vom Durchschnitt. (Grund: über 50% der Passagiere waren Fans des SK Rapid Wien, der 1 oder 2 Tage später ein Match in Sofia hatte). --MrBurns (Diskussion) 15:13, 5. Aug. 2014 (CEST)
Die Hälfte der Austria-Strecken gibt es nur (noch), damit die Lufthansa sowas wie ein Streckennetz in Osteuropa aufweisen kann, nicht weil damit wirklich wirtschaftlich zu fliegen wäre. --YMS (Diskussion) 15:17, 5. Aug. 2014 (CEST)
Es kann auch sein, dass es günstiger ist mit dem Flieger halb leer zurück zufliegen, als die Besatzung und Flieger auf den gut ausgelasteten Gegenflug warten zu lassen. Und dabei ist durchaus entscheidet was unten, also was für Fracht geladen ist. --Bobo11 (Diskussion) 15:21, 5. Aug. 2014 (CEST)
(BK) Der Rückflug war zu einer "normalen" Zeit (irgendwann am Nachmittag) und auch nicht viel besser ausgelastet, wieder trotz Rapid-Fans... --MrBurns (Diskussion) 15:30, 5. Aug. 2014 (CEST)
Zu 5: Bei den verschiedenen Gelegenheiten, zu denen ich Business Class flog, wurde ich wie die anderen im Viehtransporter zum Flieger gebracht. Und im Bus gab es nicht einmal Champagner für die Passagiere der Business Class. Yotwen (Diskussion) 15:02, 5. Aug. 2014 (CEST)
Business Class ist neben auch nicht gleich First Class. --Cronista (Diskussion) 15:10, 5. Aug. 2014 (CEST)
Zu 1: Auch von den Zeiten her kann's günstiger sein. Wenn ich auf den ICE zwei Stunden warten müsste oder 'ne Stunde früher losmüsste um dann zwei Stunden zu früh am Ziel zu sein, steig ich doch lieber in den passend fliegenden Flieger. Je nachdem (z.B. bei entsprechenden Angeboten oder mit Meilen rabattiert) kann es auch finanziell günstiger sein. --YMS (Diskussion) 15:10, 5. Aug. 2014 (CEST)
Der Durchschnittspreis sollte aber höher sein. Sonst dürfte es wohl kaum möglich sein, so einen Flug profitabel zu betreiben. Wenn also nur die Billigtickets verkauft werden, ist so ein Flug wohl ein Verlustgeschäft. Ich denke, der Hauptgrund sind Anschlussflüge und ev. für einige bessere Zeiten. Aber diese Kurzstreckenflüge werden wohl weniger, ich habe z.B. vor einigen Wochen gelesen, dass Austrian die Flüge von Wien nach Salzburg einstellen will (Fahrzeit mit dem Zug ab 2:22, Auto ca. 3 Stunden, Flugzeit 45-55 Min.). --MrBurns (Diskussion) 15:21, 5. Aug. 2014 (CEST)
Zu 7: Das Luftfahrtgeschäft gilt in der Business-Welt als eine Branche mit niedrigen Zugangshürden. Der Kapitalbedarf kann relativ leicht auf dem freien Markt aufgenommen werden, die Flugzeuge geleased, so dass der Kapitalbedarf relativ niedrig ist. Wenn ein Unternehmen zahlungsunfähig wird, dann gibt es gleichzeitig sehr viele Interessengruppen, die ein hohes Interesse an der Weiterführung der Geschäfte hat. Die Stakeholder in eine Fluggesellschaft sind Personal, Flugzeughersteller, Flugplatzbetreiber, Staaten, Banken und Versicherungen. Keiner davon hat einen Vorteil, wenn eine Gesellschaft Konkurs anmeldet. Gleichzeitig können Konkurrenten die entstehenden Lücken nur sehr schwer schliessen. So tauscht man praktisch nur die Geschäftsleitung aus setzt ein "fähigeres" Management ein. Mit frischen finanziellen Mitteln dauert es bestimmt 5 bis 7 Jahre, bis die nächste Pleite ansteht. Manchmal auch länger. Gleichzeitig finden sich unter Fluggesellschaften Unternehmen, die trotz der halsabschneiderischen Konkurrenz mit schöner Regelmässigkeit Gewinne einfahren (beispielsweise Southwest Airlines). Das deutet darauf hin, dass die hochbezahlten Manager der anderen Unternehmen offensichtlich nicht in der Lage sind, die Leistungen zu erbringen, für die sie bezahlt werden. Solange aber der Aberglaube der Stakeholder anhält, werden sie immer wieder einen Job finden. Yotwen (Diskussion) 16:05, 5. Aug. 2014 (CEST)
Und wenn eine Gesellschaft Konkurs anmeldet, kann eine andere Gesellschaft die Marke aus der Konkursmasse kaufen. Ein Beispiel aus einer anderen Branche: Cosmos (Elektrohandel). --MrBurns (Diskussion) 16:09, 5. Aug. 2014 (CEST)
zu 5) Als ich mal das Privileg hatte, First Class von Frankfurt mit Lufthansa zu fliegen, wurde ich mit einer Limousine zum Flugzeug gebracht. Definitiv luxuriöser als der normale Bus. ;-) --Mikano (Diskussion) 16:49, 5. Aug. 2014 (CEST)
zu 1) haben sich zwar schon einige User zutreffend geäußert, aber nochmal zur Verdeutlichung: Zielgruppe der Flüge Nürnberg–München sind nicht etwa Menschen, die von Nürnberg nach München wollen (da gibt es tatsächlich mehrere ICEs pro Stunde, die zumindest bei allem, was von Innenstadt zu Innenstadt geht, die unschlagbar schnellere Variante sind), sondern diejenigen, die von Nürnberg nach New York oder Tokyo wollen. Und da der Münchner Flughafen eine unsagbar schlechte Bahnanbindung (nur S-Bahn, mindestens 41 Minuten reine Fahrzeit ab Hauptbahnhof) hat, lohnen sich auf solchen Relationen derartige Kurzstreckenflüge tatsächlich. Dagegen gibt es aufgrund der ungleich besseren Bahnanbindung des Frankfurter Flughafens schon lange keine Flüge von Köln nach Frankfurt mehr, dafür aber ICEs, die neben ihrer Zug- auch eine Lufthansa-Flugnummer haben. (Am Rande: Wie viel Sinn die nach wie vor – neben den Lufthansa-ICEs – existenten Flüge von Düsseldorf oder Stuttgart nach Frankfurt haben, frage ich mich tatsächlich auch.) --SCPS (Diskussion) 17:06, 5. Aug. 2014 (CEST)
Die S8 braucht nur 40 Minuten vom Hauptbahnhof. --87.156.48.249 22:12, 5. Aug. 2014 (CEST)
zu 6) noch ein Beitrag: Der "normale" Weg wäre in der Luftfahrtbranche wie in anderen Preiskampfbranchen auch die Marktkonsolidierung, d.h. die Großen schlucken die Kleinen (Lufthansa kauft Quantas, Emirates kauft Lufthansa, United fusioniert mit Emirates usw. usf. bis nur noch 4-5 globale Wettbewerber übrig sind.) Verhindert wird dies durch die recht strikte Regulierung des Marktes - die deutsche Regierung will verhindern, dass Deutschland eine "nationale" Fluggesellschaft wie Lufthansa verliert, Frankreich will Air France am Standort halten usw. Um dennoch wirtschaftlich zu arbeiten, Skaleneffekte zu nutzen usw. schließen sich die kleineren Fluggesellschaften zu Allianzen zusammen - Star Alliance kann am Markt wie eine größere Fluggesellschaft agieren, Fluggesellschaften wie SAS und Lufthansa behalten aber ihre nationalen "strategischen" Standorte. Ob das effizient ist, sei dahingestellt. Große Transportunternehmen werden aber von vielen Regierungen als strategisch wichtig genug eingestuft um staatlich reguliert zu werden. --64.214.128.118 17:39, 5. Aug. 2014 (CEST)

Alle Flugnummern finden (bei Codesharing)

Manche Flüge werden ja wegen Codesharing von verschiedenen Fluggesellschaften unter verschiedenen Flugnummern geführt. Kennt jemand eine Möglichkeit, für einen bestimmten Flug alle Flugnummern zu finden ohne zum jeweilgen Flughafen zu müssen, wenn man nur eine Flugnummer weiß? Ich habe da mit Google nämlich nichts gefunden. --MrBurns (Diskussion) 15:06, 5. Aug. 2014 (CEST)

Die Berliner Flughäfen listen z. B. hier alle Flugnummern der aktuellen Abflüge auf. Vielleicht wird sowas in der Art auch von deinen fraglichen Flughäfen angeboten? --Komischn (Diskussion) 15:26, 5. Aug. 2014 (CEST)
Die Flüge, die ich nachschauen will, sind von verschiedenen Flughäfen in verschiedenen Städten. Gibts eine Website, wo das für alle Flughäfen geht? --MrBurns (Diskussion) 15:32, 5. Aug. 2014 (CEST)
flightstats kann das, allerdings weiß ich nciht wie vollständig es ist. --TheRunnerUp 15:37, 5. Aug. 2014 (CEST)
Danke euch. @TheRunnerUp: scheint nicht ganz vollständig zu sein. Ich habs getestet mit dem Flug LH1241 (Vergleich mit der Website des Flughafen Wien). Die Flugnummer ET1600 fehlt bei deiner Website. --MrBurns (Diskussion) 16:13, 5. Aug. 2014 (CEST)
Offenbar nicht unvollständig, sondern falsch: der ET1600 ist dort identisch mit dem LH1243, der eine Stunde später (19:10) startet. Außerdem ist das nicht meine Website. --TheRunnerUp 18:05, 5. Aug. 2014 (CEST) ... wobei 19:10 laut Ethiopian] angeblich richtig ist. --TheRunnerUp 18:11, 5. Aug. 2014 (CEST)
Mit "deine" meinte ich, dass du sie verlinkt hast. Vielleicht hat ja diesmal die Website vom Flughafen Wien einen Fehler, ganz auzuschließen ist sowas auch dort nicht... --MrBurns (Diskussion) 02:19, 6. Aug. 2014 (CEST)

Bild einfügen

--Fischer.H (Diskussion) 19:23, 5. Aug. 2014 (CEST)

Wie man Bilder einfügt, kannst du auf Hilfe:Bilder nachlesen! PS: Muss ich gratulieren? --88.130.83.134 19:26, 5. Aug. 2014 (CEST)
PPS: Ich könnte mir vorstellen, dass es helfen würde, wenn jemand diesen Edit hier erläutern würde. --88.130.83.134 19:31, 5. Aug. 2014 (CEST)
Wie wahr! Die Fragen von Fischer.H sind allerdings stets etwas wortkarg. In Hilfe:Bilder steht etwa: „Bilder werden normalerweise mit ... eingebunden.“ Man achte auf das Wörtchen „normalerweise“. Die von Benutzer Fischer.H vorrangig bearbeiteten Denkmallisten sind jedoch mit der Vorlage:Denkmalliste Rheinland-Pfalz Tabellenzeile gestaltet. Hier ist nun eine „anomale“ Vorgehensweise gefordert: Der Dateiname des Bildes wird markiert, kopiert und direkt hinter „Bild =“ eingefügt, ohne Brimborium. Die Bilddarstellung wird dann durch die Vorlage bewirkt, in deren Quelltext Informationen zur Bildddarstellung bereits fest verdrahtet sind. --Pp.paul.4 (Diskussion) 22:34, 5. Aug. 2014 (CEST)

Warum werden Word-Dateien kleiner, wenn ich sie ausbaue?

Ich schreibe gerade meine Abschlussarbeit – und zwar nicht in Informatik ;) Jeden Tag notiere ich mir zur Datei meiner Arbeit die Anzahl der Seiten, der Wörter, der Fußnoten, und auch die Dateigröße in Bytes, zur Überwachung meines Arbeitsfortschritts und auch als eine Art Motivationshilfe. Die Daten sehen so aus:

Seiten Wörter Anm. Bytes
14 4971 58 44.104
19 6972 78 54.851
21 7824 85 59.472
22 8454 100 72.950
24 9065 109 76.702
27 10059 121 71.755
30 11156 136 77.493
32 12140 139 81.009
33 12638 142 97.051
34 12946 148 99.051
37 14233 162 91.722

Die Angaben zur Dateigröße sind die, die Windows in den Dateieigenschaften als: „Größe“ (nicht „Größe auf Datenträger“) anzeigt. Die Datei enthält nur einheitlich formatierten Text mit Fußnoten, keine Tabellen, Grafiken oder sonstige Extras, auch keinerlei Kapitelmarken, Gliederungen oder sonstige Metadaten, einfach nur Text.

Kann mir (Ich bin ein totaler IT-Laie…) erklären, wie es an den beiden hervorgehobenen Stellen zu Abwärtssprüngen in der Dateigröße kommen kann, obwohl der Text immer länger wird? Es irritiert mich nämlich ein bisschen, wenn ich von meiner wichtigen Abschlussarbeit eine Notfallzweitsicherung mache und darauf hingewiesen werde, dass die Datei nach drei Stunden angestrengtem Arbeiten kleiner geworden ist… ;) --92.226.39.210 21:41, 5. Aug. 2014 (CEST)

Wenn Du das neue Word-Format ab Word 2003 verwendest, ist das normal, denn .docx-Dateien sind Zip-Dateien mit XML drin. Da geschriebene Texte viel Redundanz enthalten, gibt es auch viel zu komprimieren. Trotz des Namens Office Open XML hat das Format nichts mit OOo, LibO oder AOO zu tun. --Rôtkæppchen₆₈ 21:45, 5. Aug. 2014 (CEST)

Ich schreibe mit Word 2007 und Word 2010, die Datei ist eine .docx-Datei, also passt das genau. Danke für die Antwort!--92.226.39.210 21:50, 5. Aug. 2014 (CEST)

Das sollte aber eigentlich keine Verkleinerung, sondern nur eine weniger starke Vergrößerung bewirken, oder? Ich habe dunkel in Erinnerung, dass Worddateien ältere Versionen enthalten, die aber gelegentlich "ausgemistet" werden - aber ohne Gewähr. --Eike (Diskussion) 21:53, 5. Aug. 2014 (CEST)
Word speichert unheimlich viele Metadaten und sonstiges Zeug mit ab. Wenn man einfach "a" als Text eingibt und abspeichert hat man gleich über 10kB sonstige Einstellungen mit dabei. Und solche Größen können sich ggf. auch im Laufe der Zeit verändern. Die 14000 Wörter sind vielleicht 80000 Zeichen, komprimiert also maximal die Hälfte? Der Rest ist irgendwas anderes. Sieht man auch an dem Sprung von 32 auf 33 Seiten: Da ist plötzlich viel Dateigröße hinzugekommen, trotz nur 500 neuer Wörter. Das ist bei der letzten Version vermutlich wieder weggefallen. --mfb (Diskussion)
Hab was gefunden: http://support.microsoft.com/kb/111277/EN-US --Eike (Diskussion) 21:56, 5. Aug. 2014 (CEST)
(BK)Hi, am besten eine erst einmal abgeschlossene Phase zusätzlich als *.txt-Datei speichern, da ist der ganze Müll raus. Der Vergleich nach der nächsten Bearbeitung (Angaben lt. Explorer sind verlässlich genug), wenn nicht entscheidend gekürzt wurde, zeigt stetiges Wachstum ... Das beruhigt dann sicher. --Gwexter (Diskussion) 22:03, 5. Aug. 2014 (CEST)

Anschluss- & Zusatzfrage: Kann mir auch noch jemand Folgendes erklären? Heute Nachmittag habe ich die Datei abgespeichert, als Wörterzahl wurde 14.233 angegeben (s.o.). Wenn ich die Datei jetzt öffne, wird mir eine Wörterzahl von 14.261 angezeigt, ohne dass ich irgendetwas gemacht habe. Wenn ich dann das Dokument schließe – wie gesagt, ohne irgendetwas gemacht zu haben –, fragt mich Word, ob ich die Änderungen speichern möchte. Vor dem Öffnen hat die Datei dabei immer noch exakt dieselbe Größe von 91.722 Bytes. Was ist das für ein Effekt?--92.226.39.210 22:08, 5. Aug. 2014 (CEST)

Hast du vor der Meldung gedruckt? Word nutzt die Aufbereitung des zu druckenden Textes auch für "Aufräumarbeiten", dann verändert sich die Dateistand und sollte gespeichert werden,meint Word. --Gwexter (Diskussion) 22:24, 5. Aug. 2014 (CEST)
Ich halte die abwechselnde Benutzung zweier verschiedender Word-Versionen auch für eine Quelle von derartigen Effekten, auch vom Größeneffekt oben. Viel drastischer ist es allerdings, wenn man LibreOffice-Dokumente mit Microsoft Office oder umgekehrt bearbeitet. Da hatte ich auch schon komplett zerschossene Dokumente. --Rôtkæppchen₆₈ 22:32, 5. Aug. 2014 (CEST)
vllt kann Microsoft nich so gut bis 14261 zählen? rotfl --Heimschützenzentrum (?) 22:51, 5. Aug. 2014 (CEST)

Ich habe vor der Meldung garnichts gemacht, auch nicht gedruckt, einfach nur heute Nachmittag (nach dem Speichern!) die Wörterzahl notiert und das Dokument geschlossen, und heute Abend das Dokument geöffnet und auf die Wörterzahl geschaut. Allerdings, in der Tat, heute Nachmittag auf dem Bürorechner mit Word 2010 und heute Abend auf dem Heimrechner mit Word 2007. Aber die Wörterzahl sollte sich doch dadurch nicht ändern, oder? Auch die Dateigröße ist ja dieselbe. Und selbst wenn 2010 anders zählt als 2007, warum fragt es mich, ob ich die „Änderungen“ speichern will?--92.226.39.210 23:01, 5. Aug. 2014 (CEST)

Gibt es vielleicht Unterschiede in der Wort- oder Silbentrennung zwischen W2007 und W2010, womöglich die Art, wie getrennte Wörter gezählt werden? Oder Unterschiede im Seitenlayout die leicht unterschiedliche Seitenränder nach sich ziehen (hier zöllig, dort metrisch?) und dazu führen, dass im einen Fall Wörter getrennt werden die im anderen zusammenbleiben können?
Könnten die „Änderungen“ rein in der Dateibeschreibung, den „Eigenschaften“ begründet sein (anderer Autor, neuer Speicherort usw.), die automatisch und für beide Rechner unterschiedlich erzeugt werden? --87.163.93.121 00:18, 6. Aug. 2014 (CEST)
Ah, du wechselst zwischen den Versionen, das macht das ganze noch weniger seltsam. Verschiedene Wordversionen speichern unterschiedliche Dinge - die Versionen sind immer abwärtskompatibel und häufig aufwärtskompatibel, aber trotzdem möchten die verschiedenen Versionen die Datei gerne anders speichern. --mfb (Diskussion) 00:27, 6. Aug. 2014 (CEST)

Bahnhöfe nach Fahrgastaufkommen Liste weltweit ?

GutenTag. Gibt es eine Liste der größten Bahnhöfe der Welt nach Fahrgastaufkommen.Danke--24.137.106.205 03:20, 6. Aug. 2014 (CEST)

Im Internet gibt es praktisch alles: [3]. Laut diesem Artikel musst du auf Rekordsuche kaum aus Japan heraus. Ohne Gewähr. Grüße Dumbox (Diskussion) 07:21, 6. Aug. 2014 (CEST)
Dem Artikel zufolge sind die fünf grössten Bahnhöfe in Japan, mit dem Bahnhof Shinjuku und rund 1,2 Mrd. Fahrgästen pro Jahr an erster Stelle. Die Zahl stimmt mit unserem Artikel überein (dort: "über drei Millionen Passagiere pro Tag", macht mindestens 1,1 Mrd. im Jahr), aber dort ist der indische Chhatrapati Shivaji Terminus mit genauso vielen Passagieren genannt, der bei Rocketnews24 nichtmal in die Top 5 (die mit schlappen 760 Mio. Passagieren im Jahr endet) aufgenommen wurde. --YMS (Diskussion) 09:48, 6. Aug. 2014 (CEST)
Es kommt halt immer darauf an, von wann die Daten sind und wie bzw. vom wem sie ermittelt worden sind und was alles inkludiert ist (z. B. auch Umsteiger oder städtischer Lokalverkehr). Daten aus unterschiedlichen Quellen zu vergelichen ist immer problematisch.--Schaffnerlos (Diskussion) 11:17, 6. Aug. 2014 (CEST)

Hallo, ich heiße Hallo!

Heißt Hallo Pendschweni wirklich so? Google spuckt mir ausschließlich Treffer der letzten Stunden aus, die vermutlich alle auf derselben Meldung basieren. (Beispiel) Gibt es den Vornamen Hallo? --Eike (Diskussion) 15:29, 6. Aug. 2014 (CEST)

Hier gibts den Vornamen "Hello". Vielleicht mit in den Google-Translator geraten? --Optimum (Diskussion) 15:46, 6. Aug. 2014 (CEST)
In den englischen Nachrichten taucht er als Hallo Penjweny [4][5] auf und ich nehme mal an das ist seine Facebook-Seite (dort auch mit arabischer Umschrift seines Namens). --Mps、かみまみたDisk. 15:54, 6. Aug. 2014 (CEST)
Sogar mit Telefonnummer! :D Danke! --Eike (Diskussion) 15:59, 6. Aug. 2014 (CEST)
Beim Eindeutschen wird eben aus هه ڵۆ پێنجوێنی Heh = Hallo. --Cronista (Diskussion) 16:09, 6. Aug. 2014 (CEST)
Es scheint aber auch beim Ein-Englischen Hallo draus zu werden, entsprechend seiner Facebook-Seite? --Eike (Diskussion) 16:13, 6. Aug. 2014 (CEST)

Kulturspezifischer Stunt ?

Auf der Suche nach dem deutschen Äquivalent für (Human) Blockhead bin ich in einer Sackgasse (dead end) gelandet. GoogleBooks lässt mich im Stich. Gab es z.B. in Berlin zw. 1900 und 1930 Varieté-KünstlerInnen, die diesen Stunt zum Besten gaben? (Es gab solche, die Hautkanäle hatten, in die Degen gestochen wurden und durch Anspannung der Muskeln dann durch Varieté-Gästen nicht herausgezogen werden konnte...) Wenn ja: Wie wird das auf Deutsch genannt? (Wie würde WP ein entsprechendes Lemma nennen?) Oder ist es so, dass es eher nur junge (dt.) Künstler gibt, die das so importiert haben? GEEZER… nil nisi bene 14:58, 5. Aug. 2014 (CEST)

Schwierig. Der Herr Stöckel nennt sich „Comedian, Moderator, Zauberkünstler und Weltwunder.“ --87.163.93.121 17:09, 5. Aug. 2014 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Der Artikel muss warten, bis eine andere Muse küsst ... GEEZER… nil nisi bene 13:02, 7. Aug. 2014 (CEST)

Fritz Heuschkel

Hat jemand zufälligerweise das Todesdatum zu diesem Hoffotografen? Also ich habe herausgefunden, dass er angeblich 1869 in Meiningen geboren wurde. 1943 wäre er damit 73 bis 74 Jahre gewesen. Ein Alter, das man durchaus erreichen kann... --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 14:39, 7. Aug. 2014 (CEST)

Commons sagt 1925. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 15:15, 7. Aug. 2014 (CEST)
@Nightflyer: Danke dir, das ist aber etwas dünn... --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 15:40, 7. Aug. 2014 (CEST)
Frag den Uploader, Concord. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 15:54, 7. Aug. 2014 (CEST)
Hier wird für Fritz Heuschkel sen. das Todesdatum 17.10.1926 angegeben (und das Geburtsjahr 1870). Darauf folgte allerdings sein Sohn Fritz Heuschkel jun. als Hoffotograf. --Magnus (Diskussion) 17:22, 7. Aug. 2014 (CEST)
@Tsungam: Danke für den Hinweis, da der Sohnemann ab 1926 übernommen hat, kann man ja die Bilder davor eindeutig dem Vater zuordnen. Mir geht es um dieses Bild Alfred Boger (1873–1919). Da Junior erst 1926 übernommen hat, hat es der Senior aufgenommen bzw. die Rechte daran. Und wie in der Dissertation Nachdem Fritz Heuschkel sen. am 17.10.1926 verstorben war, übernahm Fritz Heuschkel jun. […-…] das fotografische Atelier des Vaters. Im Adressbuch der Stadt Schwerin ist er bis 1940 verzeichnet. Er hat wahrscheinlich bis in die 1970er Jahre in Schwerin als Fotograf gearbeitet. steht, wird da auch nur mit einer Vermutung operiert. Ab 1941 ist ja kein Heuschkel mehr in Schwerin registriert. Ich kann also dessen Bilder (relativ) gefahrlos verwenden... --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 18:41, 7. Aug. 2014 (CEST)
Frotz Heuschkel soll auch noch ein Atelier in Wismar gehabt haben, vielleicht war er ja dort gemeldet. --Rôtkæppchen₆₈ 20:14, 7. Aug. 2014 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Informationswiedergutmachung (Diskussion) 18:41, 7. Aug. 2014 (CEST)

Suche einen Film zu Hiroshima

Hallo; vor langer Zeit, etwa 7 Jahre, habe ich auf Arte einen Film gesehen, wo es um den Atombomebabwurf auf Hiroshima ging. Hauptfigur, oder eine der Hauptfiguren, war US-Präsident Truman (ich erinnere mich, der Schauspieler sah dem Original im Film sehr ähnlich). Soweit ich mich entsinne, ging es vor allem um die Entsheidungsfindung die Bombe abzuwerfen (es ging auch nur darum, es war keine Biografie Trumans). Ich habe schon im Netz und bei Arte recherchiert, bin aber nicht fündig geworden. Leider gibt es hier im Artikel auch keine Auflistung von Filmen zu den Abwürfen. Kann jemand helfen? Vielen Dank im Voraus --89.14.53.222 20:52, 7. Aug. 2014 (CEST)

[6] ? --Felix frag 20:58, 7. Aug. 2014 (CEST)
Danke, das wird es sein ;) --89.14.53.222 23:33, 7. Aug. 2014 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Rôtkæppchen₆₈ 23:39, 7. Aug. 2014 (CEST)

Todesprognose und Hemmschwelle zum Begehen schwerer Straftaten

Gibt es Untersuchungen über Personen, die erst deswegen zu Schwerverbrechern (Mord, schwerer Raub etc.) wurden, weil Sie erfahren haben, dass sie nicht mehr lange leben werden und daher von der Strafe, die Ihnen im Falle einer Festnahme drohte, für sie praktisch keine Abschreckung mehr ausging? So in dem Sinne: "Mal schnell noch den Nachbarn um die Ecke bringen, mit dem ich seit Jahren im Streit bin...kann ja nicht sein, dass der mich überlebt." oder "Ich hab' eh nichts mehr zu verlieren, also plane ich einen Banküberfall - wenn es klappt, mach ich mir in den letzten Lebensmonaten noch ein schönes Leben, wenn nicht: was soll's?". Mich wundert, dass man von solchen Fällen nicht hin und wieder mal hört. Ich zumindest kann mich nur an eine fiktive Geschichte erinnern - einen Kurzkrimi (als Hörspiel), den ich vor vielleicht 30 Jahren mal gehört habe und in dem es um dieses Thema ging.--Blutgretchen (Diskussion) 17:44, 4. Aug. 2014 (CEST) Zusatz: da fällt mir gerade ein : Knockin' on Heaven's Door mit T. Schweiger und J.-J. Liefers spielte ja auch mit diesem Thema. --Blutgretchen (Diskussion) 17:53, 4. Aug. 2014 (CEST)

da gibt es sogar eine US-amerikanische Fernsehserie (d:Q1079) zu, die auch im hiesigen Fernsehen lief. --Rôtkæppchen₆₈ 17:50, 4. Aug. 2014 (CEST)
Als (fiktives) Extrembeispiel kann ich Daemon von Daniel Suarez (Schriftsteller) empfehlen. :o) --Eike (Diskussion) 18:38, 4. Aug. 2014 (CEST)
Danke für die Film- und Fernsehbeispiele. Das ist ja alles nett und ich habe selbst mit fiktiven Beispielen angefangen...aber nur zur Erinnerung: Mir ging es in der Frage um wahre Fälle und Untersuchungen dazu...also z. B. auch um die Frage: wie oft passiert sowas schätzungsweise tatsächlich? --Blutgretchen (Diskussion) 18:44, 4. Aug. 2014 (CEST)
Mit entsprechenden wissenschaftlichen Untersuchungen kann ich nicht dienen. Ich kann mich aber erinnern, dass man ein derartiges Phänomen beim Aufkommen der AIDS-Erkrankungen befürchtete - eine Erkrankung, die als sicher tödlich eingeschätzt wurde und den Betroffenen ausreichend Zeit und Handlungsfreiheit ließ für diverse Untaten. Zum Beispiel wurde auch erwartet, dass Kredite oder andere langlaufende Verträge über AIDS-Kranke abgeschlossen würden, weil zu erwarten gewesen wäre, dass sie nicht mehr erfüllt würden.
Das Phänomen blieb aber aus. Meine Vermutung ist, dass Todgeweihte (oder solche, die sich dafür halten) im realen Leben die ihnen verbleibende Zeit mit Sinnvollerem nutzen als mit Straftaten. --Snevern 19:55, 4. Aug. 2014 (CEST)
Vielleicht hatten die auch einfach zuviel Einkommen. Dass eine Oma dieselbe Bank dreimal überfällt und jeweils mit dem Bus nach Hause fährt ist ja schonmal vorgekommen. Das Geld (insgesamt ca. 30000 DM) hatte sie als sie beim vierten Mal gefasst wurde verbraucht, war also auch nix mehr zu holen. Könnte man natürlich die Frage stellen, ob sie nicht einfach zwischendurch die Bank hätte wechseln sollen. -- Janka (Diskussion) 20:30, 4. Aug. 2014 (CEST)
Never change a winning coup. --Snevern 20:58, 4. Aug. 2014 (CEST)
Wenn ich mich recht erinnere war es doch so dass einer der Entführer, die vor ca. 20 Jahren ein Mädchen in einer Brücke eingesperrt hatten, HIV-positiv war und mit dem Lösegeld sein Lebensende noch aufhübschen, oder tausche ich mich da?--Antemister (Diskussion) 22:55, 4. Aug. 2014 (CEST)
WIMRE wusste der das zum Zeitpunkt der Entführung nicht. -- Janka (Diskussion) 02:12, 5. Aug. 2014 (CEST)
Einzelbeispiele helfen bei der Frage wohl kaum weiter. Hier ein Artikel von 2012 nicht direkt zur Fragestellung, aber zu Straftätern im Seniorenalter. Zitat: "Ältere Täter erregen enorme mediale Aufmerksamkeit, doch wissenschaftlich untersucht ist ihr widerrechtliches Gebaren kaum. Kriminologische Studien konzentrieren sich meist auf Jugendliche und junge Erwachsene – und wenn sie Senioren betrachten, dann als Opfer von Verbrechen." Immerhin führte mich das zu einer Überlegung, mit welchen tauglichen Begriffen das Thema überhaupt angegangen werden könnte. Zu suchen wäre wohl in der kriminologischen Fachliteratur zunächst nach dem Aspekt "Persönliche Ausweglosigkeit als Tatmotiv". Außerdem habe ich das Wort "Sterblichkeitssalienz" gefunden (Beispiel: Michael Dufner: Zum Sterben schön: Der Einfluss von Sterblichkeitssalienz auf die Bewertung eigener Objekte, Diplomarbeit, 2008) und einen vielleicht hilfreichen Hinweis auf die Terror-Management-Theorie von Greenberg, Pyszczynski & Solomon (siehe z.B. hier). --212.184.142.46 00:02, 5. Aug. 2014 (CEST)
Sterbende Menschen haben keine herabgesetzte Hemmschwelle/gesteigerte Motivation zum Begehen schwerer Straftaten. Menschen mit gestörter Sozialpsychologie haben jedoch (schon immer) die Phantasie gehabt, was wäre, wenn man Narrenfreiheit hätte? Also entweder man ist Monarch/Diktator/Alleinbestimmer, hat viel Geld oder stirbt bald - ist aber ansonsten zu jeder Schandtat in der Lage. Diese - wie andere psychischen Störungen - wurden/werden in der Literatur/Musik/Kunst kanalisiert/thematisiert.--Wikiseidank (Diskussion) 07:39, 5. Aug. 2014 (CEST)
Wenn du ein Experiment machst, in denen du Menschen Unterschlagung ohne Strafe ermöglichst, wirst du erstaunt sein, wie viele mit "gestörter Sozialpsychologie" du unter deinen Probanden hast (>75%). Und der innere Widerstand der Probanden gegen die Tat erhöht sich nicht etwa mit dem unterschlagenen Wert (== der Schwere der Tat), nein, er wird sogar geringer, weil die meisten Menschen eben Raffkes sind. Körperliche Gewalt ist hingegen den meisten Menschen heutzutage glücklicherweise sehr fremd. Die Schnittmenge zwischen Totgeweihten und Gewalttätern ist bei uns sehr klein. Dort wo sie aber größer ist, z.B. im Krieg, wirst du eine seltsame Verrohung feststellen. -- Janka (Diskussion) 13:53, 5. Aug. 2014 (CEST)
Es wäre natürlich wesentlich nützlicher, wenn ihr euch mit euren großpurigen Behauptungen irgendwie auf seriöse Fachliteratur berufen könntet. So ist das doch nur Sandkasten, oder? --87.149.177.82 00:14, 6. Aug. 2014 (CEST)

Die Frage ist doch an sich schon falsch formuliert, wer würde in welcher Kultur dieser Welt so reagieren? Nur Leute die von vornherein eine kriminelle Energie haben. Jeder andere würde versuchen seinen Frieden mit seinen Angehörigen, seinen Göttern oder mit wem auch immer er sich je zerstritten hat zu finden. ----☞☹Kemuer 00:40, 6. Aug. 2014 (CEST)

Hat nicht jeder ein gewisses Maß krimineller Energie in sich? Soweit ich mich erinnere, hat die Wissenschaft diese Frage relativ unwidersprochen mit 'Ja' beantwortet. Stehen wir nicht dauernd vor Situationen, in denen es gilt, bewusst oder unbewusst zwischen Gut und Böse zu entscheiden? (s. Anthony Burgess - A Clockwork Orange (aber bitte das Buch, nicht den Film, wenn es um die philosophische Frage geht)). Was Gut und was Böse ist, ist ja schon davon abhängig, in welcher Gesellschaft man sich bewegt, welche Konventionen gelten. Fändest Du es besser, die Frage dahingehend umzuformulieren: Gibt es Untersuchungen darüber, inwiefern die Todesprognose die (bei jedem Menschen unterschiedlich hohe) Hemmschwelle zum Begehen von (auch kleinen) Bösartigkeiten herabsetzt? --Blutgretchen (Diskussion) 12:57, 7. Aug. 2014 (CEST)

Ist Suizid nicht in dem ein oder anderen Land eine Straftat? --178.5.115.172 12:36, 7. Aug. 2014 (CEST)

Vollendeter Suizid schreit ja nach Todesstrafe! --Eike (Diskussion) 12:40, 7. Aug. 2014 (CEST)
Siehe en:Suicide legislation. --Rôtkæppchen₆₈ 12:42, 7. Aug. 2014 (CEST)
Aber würde die Androhung der Todesstrafe für Suizid nicht zu einer Welle der bekannten "Sebstmorde aus Angst vor dem Tod" führen? Geoz (Diskussion) 13:03, 7. Aug. 2014 (CEST)

EmDrive

http://en.wikipedia.org/wiki/EmDrive
Sollen wir einen Artikel darüber schreiben?
-- Karl Bednarik (Diskussion) 03:33, 5. Aug. 2014 (CEST).

Wenn er so verständlich formuliert ist, dass auch ich mit meiner mittelmäßigen Bildung und gewöhnlicher Intelligenz mir einen Eindruck von der (angeblichen) Funktionsweise machen kann, würde ich ihn gerne lesen. --79.216.218.47 04:36, 5. Aug. 2014 (CEST)
Könnte vielleicht auch im Artikel Breakthrough Propulsion Physics Project irgendwo rein? Ein eigener Artikel wäre aber auch gut.Es gibt aktuelle Belege: [7], [8], [9], [10]. --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 10:27, 5. Aug. 2014 (CEST)
Das wird derzeit in den Medien herumgereicht, hat aber keinen wissenschaftlichen Wert. Die Publikationen sind ein Witz - wie von Studenten nach ihrem ersten Praktikumsversuch geschrieben. Inkonsistente Versuchsbeschreibungen, außer Technobabble keine Begründung wie das funktionieren sollte, (bei der NASA) ein Ergebnis das dem in dem Medien berichteten Effekt widerspricht, praktisch keine Suche nach systematischen Fehlern, dafür umso mehr Phantasien wie man damit zum Mars reisen könnte. --mfb (Diskussion) 15:35, 5. Aug. 2014 (CEST)
Das Gefühl hab ich auch: vor allem machen die dann noch ihre Versuche bei Atmosphärendruck, weil die Elkos im Versuchsaufbau nicht vakuumfest sind. Mit kommt das ganze wie ein elektrischer Knatterbootantrieb mit Arbeitsmedium Luft vor. Bei weltraummäßigem Ultrahochvakuum funktioniert das bestimmt nicht. --Rôtkæppchen₆₈ 16:14, 5. Aug. 2014 (CEST)
Das war offenbar ein Konferenzbeitrag der Joint Propulsion Conference 2014 vor ein paar Tagen [11].Diese Konferenz ist eigentlich die größte und wichtigste, wenn es um Antriebstechnologien geht, manche Vorträge unterliegen sogar ITAR-bestimmungen. Die Leute die das veröffentlicht haben, waren keine Studenten sondern Forscher des Johnson Space Centers der Nasa um den Physiker Harold White [12]. [13], [14],[15].Mal schauen was sich noch dazu findet.--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 16:30, 5. Aug. 2014 (CEST)
„… keinen wissenschaftlichen Wert …“ trifft auf einiges zu, was jetzt schon in der De-WP drinnesteht, und „Die Publikationen sind ein Witz“ ist doch eng mit dem wissenschaftliche Witz verwandt, der hier ebenfalls seinen Platz hat. Und wird etwas, das „… in den Medien herumgereicht …“ wird, dadurch nicht auch relevant? - Toll, dass Karl sich anbietet, darüber einen Artikel zu machen, es wird ihm bestimmt gelingen. --87.163.93.121 20:18, 5. Aug. 2014 (CEST)

xkcd.com/1404 *rofl* --Rôtkæppchen₆₈ 12:18, 6. Aug. 2014 (CEST)

ein eigener artikel kann da glaub ich noch warten. siehe bitte auch dieses & jenes. --gp (Diskussion) 11:23, 7. Aug. 2014 (CEST)
@87.163.93.121: Ich habe nirgendwo geschrieben, dass ein eigener Artikel nicht möglich wäre - aber das Relevanzkriterium wäre dann rein der Medienhype. Was hat das mit dem Ferrari zu tun? Der ist kein Wissenschaftsthema. Für inhaltliche Kritik siehe die verlinkten Blogposts (gibt noch viele mehr).
@Advanceddeepspacepropeller: Beachte das "wie" in meinem vorherigen Beitrag. --mfb (Diskussion) 11:53, 7. Aug. 2014 (CEST)

Korruption: Deutschland vs. Österreich

Ist Deutschland korrupter als Österreich oder umgekehrt? --112.198.77.196 13:56, 5. Aug. 2014 (CEST)

Laut Korruptionswahrnehmungsindex Österreich. --Eike (Diskussion) 13:58, 5. Aug. 2014 (CEST)
Und zwar ganz ordentlich. Bzgl. des Korruptionswahrnehmungsindex muss man aber berücksichtigen dass die Wahrnehmung betrachtet wird - Kleinstkorruption wird dabei wohl überproportional berücksichtigt.--Antemister (Diskussion) 14:04, 5. Aug. 2014 (CEST)
Richtig. Und ohne den Österreichern jetzt zu nahe treten zu wollen: Vielleicht sind die Piefke-Raffkes einfach geschickter im Vertuschen, so dass sie in keiner Statistik und in keinem Wahrnehmungsindex auftauchen. Meine persönliche Wahrnehmung deutet nämlich in den letzten Jahrzehnten auf eine deutlich gestiegene Bereitschaft zu Korruption in Deutschland hin (bezüglich userer österreichischen Nachbarn habe ich keine aktivierte Sensoren). --Snevern 14:37, 5. Aug. 2014 (CEST)
Vergleich Österreich/Bayern?--Wikiseidank (Diskussion) 15:40, 5. Aug. 2014 (CEST)
vermutlich auch ö.; der artikel ist ganz gut dazu: stichwort Nord-Süd-Gefälle.... und siehe auch da und da. bei der aufklärung geht wenig weiter, kein informationsfreiheitsgesetz und als einziges land in europa gibts noch ein amtsgeheimnis in der verfassung.... --gp (Diskussion) 10:43, 6. Aug. 2014 (CEST)

Ich stelle mal die These auf, daß es keine Frage D-A ist, oder des reinen Nord-Süd-Gefälles sondern der Moral, und zufällig scheint damit in mehrheitlich katholischen Regionen weniger stark ausgeprägt zu sein. Man könnte auch vermuten, daß es eine Frage Großstadt - Landluft ist, welche solche Gefälligkeiten und Abhängigkeiten fördert. Oliver S.Y. (Diskussion) 12:08, 6. Aug. 2014 (CEST)

Was in Österreich eventuell auch eine Rolle spielt ist dass viele der Politiker, die in dieser Korruptionsgeschichten verwickelt sind, aus dem selben politischen Lager kommen (auch wenn sich dieses Lager später gespalten hat). Ohne diesem Lager gäbe es in Österreich wohl deutlich weniger Korruption im politischen (und damit stark wahrgenommenen) Bereich. In diesem politischen Lager dürfte ein richtiges Korruptionsnetzwerk existieren, das wohl von einem mittlerweile verstorbenen ehemaligen Kärntner Landeshauptmann aufgebaut wurde. Was auch dazukommt ist, dass die Akzeptanz von Korruption in der österreichischen politischen Landschaft größer ist als in Deutschland (in der Bevölkerung ist das gemäß Beliebtheitsumfragen aber nur so, wenn der Politiker charismatisch und der Skandal nicht zu groß ist, dass kleinere Skandale eher akzeptiert werden dürfte wohl auch an einer gewissen Desillusioniertheit liegt: viele in Österreich glauben, dass ohnehin (fast) alle Politiker korrupt sind). Wegen solchen Sachen wie beim Herrn Wulff (also das, was beim Rücktritt schon bekannt war) würde in Österreich wohl kein mir bekannter Politiker zurücktreten... --MrBurns (Diskussion) 20:17, 6. Aug. 2014 (CEST)

Österreich ist definitiv korrupter. In Deutschland werden schon Sachen zum Skandal, die in Österreich allgemein akzeptiert sind. Teilweise kommen mir manche Skandale in Deutschland schon fast übertrieben vor. Wenn ein Lokalpolitiker etwa eine lokale Baufirma bei einem Auftrag zum Zuge kommen lässt und nicht eine aus Dänemark oder Spanien, was ist daran überhaupt schlecht? Soviel neoliberale Marktwirtschaft wollten wir von der EU ja gar nie vorgeschrieben bekommen. Dann gibt es als zweite Komponente noch die Freunderlwirtschaft, die in kleineren überschaubaren Ländern automatisch stärker ausgeprägt ist. Man kennt sich halt und will sich gegenseitig helfen. In der Schweiz (die doch viel protestantischer ist als Österreich) läuft das auch so, aber dort ist das alles völlig legal, weil die sich die Gesetze so schreiben, dass es eben nicht illegal ist, wenn schweizerische Firmen bevorzugt werden, oder einheimische Studenten auf der Uni, etc. Das dritte ist dann noch der politische Proporz zwischen Schwarz und Rot. Das hat zeitgeschichtliche Gründe. Der Proporz war einfach die Basis, auf der die Zweite Republik nach all den Wirren der Kriegs- und Zwischenkriegszeit neu aufgebaut worden ist. Manche Sachen sind rot (Eisenbahn, Gemeinde Wien, gewissen Staatsbetriebe, Banken und Versicherungen), andere Dinge sind schwarz (die meisten Bundesländer, die Bauern, die privaten Großindustriellen und ihre Interessensvertretungen, einige Banken und Versicherungen, etc.) und wieder andere Dinge sind paritätisch aufgeteilt (der ORF etwa). Dort werden Posten natürlich politisch besetzt, auch wenn manchen das nicht gefällt. So ist das eben. In Deutschland hingegen wäre das schon ein Skandal, ein großer sogar. Deutschland hat aber eine andere Geschichte, dort wurde das Land nicht durch einen Schulterschluss zwischen Sozialisten und Bürgerlichen neu aufgebaut, sonder war getrennt. Westdeutschland war klar bürgerlich dominiert und die Großparteien konkurrierten miteinander, große Koalitionen sind sehr unüblich, daher kein Proporz. Was an Korruption darüber hinausgeht, also wo wirklich kriminelle Energie und nicht informelle Konsensfindung dahinter steht, da hört dann aber auch bei den Österreichern die Geduld auf. Das ist dann die Korruption, wo auch hierzulande ein Skandal draus wird. Jedoch spielt hier auch oft die Politik mit rein. Die politische Gegenseite sieht natürlich schneller kriminelle Machenschaften, als das eigene Lager. Und falls alle maßgeblichen politischen Gruppierungen in einem Skandal mitdrinstecken (etwa bei der HypoAlpeAdria Bank), dann wird gar nichts aufgedeckt, weil ja auch die Medien immer eine politische Ausrichtung und meist Eigentümer haben. Schreiben die linken Zeitungen nichts, weil auch die Sozialisten mit drin stecken, schreiben die bürgerlichen Zeitungen nichts, weil auch die Schwarzen mit drin stecken, schreiben die Lokalzeitungen und Boulevardblätter auch nichts, weil sogar die Blauen (und Orangen) mitdrinstecken, dann berichtet auch der ORF nur auf Sparflamme und die Justiz wird sowieso erst aktiv, wenn jemand eine Anzeige macht. --El bes (Diskussion) 21:37, 6. Aug. 2014 (CEST)
Ist es in Deutschland wirklich so, dass die Vergabe eines Bauprojektes an eine lokale Baufirma schon Korruptionsverdacht auslöst, selbst wenn es keine zusätzlichen Anhaltspunkte gibt (wie z.B. dass eine andere Firma bei der Ausschreibung ein leistungsmäßig ähnliches Angebot, das deutlich billiger war, gemacht hat)? --MrBurns (Diskussion) 21:43, 6. Aug. 2014 (CEST)
Das Europarecht ist überall das selbe und ja, es ist illegal, wenn man Ausschreibungen einer ortsansässigen Firma auf den Leib schreibt, auch wenn keine Couverts überreicht werden (für die eigene Tasche, oder Parteienfinanzierung, etc.). In Österreich ist aber die Öffentlichkeit empört, wenn ausländische Firmen von irgendwo dann zum Zug kommen, etwa wenn die Schulmilch in Oberösterreich nicht mehr von Schärdinger geliefert wird, weil irgendein holländischer Molkereikonzern ein 5% billigeres Angebot eingereicht hat. Da sind die Politiker dann in der Zwickmühle. Machen sie alles korrekt, kriegen sie von der Bevölkerung massive Beschwerden und von den Boulevardmedien noch mehr. Drehen sie es so hin, dass doch Schärdinger zum Zug kommt, klagt womöglich der unterlegene holländische Bieter durch alle Instanzen. Kann der das auch beweisen, gibt's irgendwann einen Vergleich mit Abschlagszahlung, das kostet den Steuerzahler wieder Geld, dann wird's erst recht zum Skandal. --El bes (Diskussion) 21:52, 6. Aug. 2014 (CEST)
Stell dir einmal vor, welchen Aufschrei es gäbe, wenn etwa eine portugiesische Baufirma den Zuschlag für den Brennerbasistunnel bekommen würde, oder ein polnische Baufirma die Autobahn Wien-Brünn fertig bauen würde. Von den linken Gewerkschaften bis zu den schwarzen Industriellenverbünden und quer durch die ganze Medienlandschaft würde ein Skandal daraus gemacht. Die blauen wären aus patriotischen Gründen sowieso dagegen und selbst die NEOS wären dann schnell nicht mehr so neoliberal, wie sie vorgeben zu sein, wenn etwa die Strabag von ihrem Hauptsponsor Haselsteiner so einen Auftrag verliert. Das Problem ist nur, dass wir alle EU-Verträge unterschrieben haben und die zwingen uns zu europaweiten Ausschreibungen. Jetzt brauchen wir natürlich talentierte Beamte, die juristisch, technisch und wirtschaftlich so gefinkelt sind, dass die Ausschreibung doch die üblichen einheimischen Verdächtigen bevorzugt. Was die juristische Grauzone hergibt, das muss ausgenützt werden. Andererseits zahlen wir mit unseren EU-Geldern wieder hochqualifizierte Beamte in Brüssel, die genau solchen Machenschaften den Riegel vorschieben sollen und so etwas aufdecken und verhindern sollen. Eigentlich paradox. --El bes (Diskussion) 22:10, 6. Aug. 2014 (CEST)
(BK) Das "auf den Leib schreiben" ist z.B. bei Bauprojekten (um die es ja vorher ging) selten nachweisbar, weil es normalerweise nicht so offensichtlich gemacht wird. Aber natürlich kann es auch ohne "auf den Leib schreiben" dazu kommen, dass ein lokales Unternehmen die Bedingungen der Ausschreibung am besten erfüllt. Und es ist nicht so unwahrscheinlich, wie ev. glaubt, weil bei kleineren Aufträgen werden oft die ausländischen Unternehmen gar nicht auf die Ausschreibung aufmerksam und auch bei größeren Projekten haben einheimische Unternehmen auch oft schon deshalb einen Vorteil, weil sie eben oft mehr Erfahrungen haben, die oft noch aus den Zeiten stammen, in denen es noch nicht üblich war, Aufträge EU-Weit zu vergeben. Aber mMn ist der Anteil der öffentlichen Aufträge, die in Österreich an einheimische Unternehmen vergeben werden gerade in der Baubranche mMn so hoch, dass er sich mMn nicht alleine dadurch erklären lassen, dass einheimische Unternehmen in Österreich mehr Erfahrung haben und auch eher auf Ausschreibungen aufmerksam werden. Fälle, wo die Ausschreibungen maßgeschneidert wurden, wurden in Österreich zwar selten bekannt, aber es gibt sicher eine hohe Dunkelziffer. --MrBurns (Diskussion) 22:12, 6. Aug. 2014 (CEST)
Fakt ist, jemand wie der Ulli Hoeneß würde in Österreich niemals nie ein Gefängnis von innen sehen. Jemand der so gut vernetzt ist, großer mittelständischer Unternehmer der viele Arbeitsplätze schafft und ein beliebtes Produkt produziert, Präsident des größten und beliebtesten Fußballvereins, Societylöwe, ständig im Fernsehen einen Schmäh am rennen hat, etc. Niemals nie. Das bissl Geld in der Schweiz anlegen, das ist ja noch nicht einmal richtig Steuerhinterziehung, eher Steuergestaltung eben am Rand der Grauzone. Ein Grasser, ein Graf Mensdorf, ein Julius Meinl, die lachen doch über sowas. Nicht einmal, wenn man 17 ineinander verschachtelte Stiftungen in Liechtenstein hat und beim Bargeldtransport von den vorarlbergischen Grenzern erwischt wird, nicht einmal dann. Vielleicht sind aber unsere Gangster einfach cleverer und leisten sich bessere Anwälte, oder haben gleich selber Jus mit einschlägiger Fachrichtung studiert. --El bes (Diskussion) 22:34, 6. Aug. 2014 (CEST)
Kann sein, aber Fußballfunktionär sein allein hilft in Österreich jedenfalls nicht gegen Verurteilungen, Beispiele für verurteilte Fußballfunktionäre: Hannes Kartnig (langjähriger Präsident von Sturm Graz, nicht rechtskräftig da Kartnig berufen hat) und sein Manager Heinz Schilcher sowie mehrere hohe Funktionäre des FC Tirol Innsbruck (u.A. der Manager Robert Hochstaffl und der Präsident Klaus Mair). Nebenbei war Kartnig auch ein Sosciety-Löwe, der ständig im Fernsehen einen Schmäh am Rennen hatte. Erst seit seiner Verhaftung ist er schmähstad. Und er war auch ein mittelständischer Unternehmer (in der Werbebranche). Beim größten Österreichischen Verein SK Rapid Wien (Red Bull Salzburg hat nur ein größeres Budget und Stadion und ist außerdem kein richtiger Verein, Rapid hat mehr Anhänger in Österreich und viel mehr Mitglieder) kam im Fall Michael Margules das FBI möglicherweise den österreichischen Behörden zuvor, er wurde 1991 oder 1992 (die angaben variieren je nach Quelle) in den USA verhaftet. Er war einer der beiden Vorstände der Rapid AG, die 1991-1994 existierte. Darauf gab es auch Anschuldigungen gegen den anderen (Skender Fani), aber ohne (substanzielle) Beweise. Beim anderen Wiener Großklub ist mir nicht bekannt, dass es jemals ernstzunehmende Verdächtigungen gegen einen Funktionär gab. Wenn, dann ists jedenfalls schon länger als 20 Jahre her. Frank Stronach hat zwar viele Steuern gespart, aber soviel man weiß auf legalem Weg (z.B. durch Privatstiftungen und in dem mit seiner Firma legale Steuerschlupflöcher nutzt und indem er jedes Jahr min. 180 Tage in Kanada wohnt). --MrBurns (Diskussion) 00:46, 7. Aug. 2014 (CEST) PS: ich habs noch ausgebaut. --MrBurns (Diskussion) 01:02, 7. Aug. 2014 (CEST)
Kartnig war schlicht und einfach pleite, hat sogar noch Geld im Casino verspielt und zahlreiche Gläubiger sind um ihr Geld umgefallen. So macht man sich schnell Feinde. Österreicher tolerieren eher, wenn man den Staat ein bisschen betrügt, solange keine Privatpersonen direkt betroffen sind. Hoeneß hat ja niemand persönlich um Geld geprellt, sondern nur Steuern hinterzogen. Das ist der Unterschied zwischen Kartnig und Hoeneß. --El bes (Diskussion) 01:04, 7. Aug. 2014 (CEST)
Und zu Rapid: der Edlinger hat persönlich nicht so eine reine Weste wie sein Wikipedia-Artikel vermuten lässt. Und finanziert hat er den Verein hauptsächlich über Sponsoren, die direkt der Gemeinde Wien gehören und die ob ihrer Monopolstellung (Wien Energie) gar keine Werbung brauchen. Das war schlicht und einfach Geld aus der Gemeindekassa, bzw. bezahlen es die Wien Energie-Kunden. Rote Freundelwirtschaft eben, im Prinzip das selbe was Haider mit dem FC Kärnten gemacht hat. --El bes (Diskussion) 01:08, 7. Aug. 2014 (CEST)
Dass staats- oder gemeindenahe Betriebe Sportvereine sponsorn ist auch in anderen Ländern nicht unüblich. außerdem hat Wien Energie erst nach dem Ende des Monopols begonnen, Rapid zu sponsorn (seit 2001 kann in Österreich jeder sehr einfach den Stromanbieter wechseln (man muss nur ein Online-Formular ausfüllen[16]), dass es nur relativ wenige tun, ist eine andere Geschichte, aber dass Wien Energie Rapid sponsort motiviert eventuell doch recht viele, doch nicht zum Verbund zu wechseln, selbst wenn der Verbund in den meisten Fällen billiger ist). --MrBurns (Diskussion) 01:18, 7. Aug. 2014 (CEST)
Wie gesagt, ganz dumm machen sie es eh nicht. Irgendwelche Argumente gibt es immer und um sich die Verhältnismässigkeit durchzurechnen fehlt es den meisten an kaufmännischem Wissen. Es wird schon passen, meinen die meisten. Und es passt ja auch, so lange man nicht mit zweierlei Maß misst. --El bes (Diskussion) 01:46, 7. Aug. 2014 (CEST)

Einfache Spielkonsolen?

Hallo. Da es, wie ich in der Wikipedia gelesen habe, auch den Versuch gibt, ein rein mechanisches TV und es ja auch "einfache" Computer wie den Raspberry Pi, frage ich mich, ob es auch einfache Spielkonsolen gibt. Es soll ja durchaus Konsolen geben, die später nachgebaut wurden. --188.100.180.254 23:42, 5. Aug. 2014 (CEST)

Ich hab noch ne Pong-Konsole aus den 1970ern da: Die ist rein analog. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/8)  --Rôtkæppchen₆₈ 00:07, 6. Aug. 2014 (CEST)
Ich hab hier einen NES, das gute alte Ding ist zwar auch schon fast 30 Jahre alt, aber tuts immer noch - und sollte mal ein Spiel doch nicht laden, braucht man nur einnmal pusten ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/8)  Mariofan13 (Schreib' mir was! Bewerte mich!) 00:12, 6. Aug. 2014 (CEST)
Pusten soll man bei den Nintendo-Cartridges gerade nicht. Da kommt jedes Mal ein bisschen Spucke mit, die sorgt dafür, dass die Kontakte korrodieren, und genau das führt dazu, dass sie nicht mehr funktionieren. Wenn Staub da ist, einfach mit einem Tuch oder Pinsel entfernen, oder mehrfach ein- und ausstecken. --YMS (Diskussion) 08:16, 6. Aug. 2014 (CEST)
Dafür gibt es Spuckluftspray. --Rôtkæppchen₆₈ 09:49, 6. Aug. 2014 (CEST)
Ein einfacher Haartrockner sollte es auch tun, zumindest die Modelle, bei denen man die Heizung abdrehen oder weit genug zurückdrehen kann. --MrBurns (Diskussion) 12:08, 6. Aug. 2014 (CEST)
Uzebox -- Janka (Diskussion) 01:07, 6. Aug. 2014 (CEST)
Ich würd mir da eher eine NES oder SNES zulegen. Die Uzebox ist schwer zu bekommen (sogar neu, erst recht gebraucht)und eine neue Uzebox kostet allein das "AVCore Development Module" ca. 60€, um den Preis bekommt man bei ebay, falls Selbstabholung oder Gratisversand angeboten wird, ca. 60 gebrauchte SNES- oder ca. 3 Gebrauchte NES-Konsolen (jeweils noch im funktionsfähigen Zustand, bei SNES sogar inkl. Zubehör). Und die muss man dann auch nicht selber zusammenbauen, was bei der Uzebox durchaus der Fall sein kann. Für diese primitive Technik wäre mir eine Uzebox aber jedenfalls zu teuer, was wohl daran liegt, dass die Dinger nur in relativ kleinen Stückzahlen produziert werden... --MrBurns (Diskussion) 12:51, 6. Aug. 2014 (CEST)
Völliger Käse, den du da schreibst. Man benötigt kein "AVCore Development Module". Ein EUzebox-Bausatz mit den "schwerer beschaffbaren Teilen" kostet bei Harti 19 Euro, der Komplettbausatz 39€. Das man es selbst zusammenbauen muss ist ja gerade der Witz dabei. Dass man leicht selbst was dafür programmieren kann ebenfalls. Ein NES für 1€ kann man sich dann noch gerne auch noch zulegen. -- Janka (Diskussion) 14:21, 6. Aug. 2014 (CEST)
Ja klar, wenn man den "Harti" kennt bekommt mans leicht, sonst ists aber schwer zu finden, bei Amazon findet man gerade 2 Angebote und keines davon dürfte der normale Bausatz sein, sind wohl beides irgendwelche Spezialmodule. Auch geizhals findet nur die Amazon-Ergebnisse.[17] Bei ebay findet man im Moment gar nix außer ein Buch. Natürlich kann man googeln o.Ä. aber das mache ich z.B. nicht so gerne wenns um Produktkäufe geht, weil man weiß im Allgemeinen nicht, wie zuverlässig die Webshops sind, die man da findet... --MrBurns (Diskussion) 19:49, 6. Aug. 2014 (CEST) PS: Und was das zusammenbauen betrifft: ja klar, manche machen das gerne, aber es gibt auch Leute, die für sowas (eigentlich) keine Zeit haben. --MrBurns (Diskussion) 20:31, 6. Aug. 2014 (CEST)
Der OP hat explizit nach Bastellösungen gefragt. Jedenfalls denke ich nicht, dass man einen (elektro-)mechanischen Ferni irgendwo kaufen kann. Und eigentlich ist die Sache bei Bastelprojekten im Internet sehr simpel, denn da gibt es ja immer die Möglichkeit, sich einfach an die Leute zu wenden, die sich das Ding ausgedacht haben. Konkret kann man da bei der Uzebox einfach im Forum nachfragen, wie man an eine Uzebox rankäme, und wenn man das auf Deutsch macht, kann man sich ziemlich sicher sein, dass einem z.B. der Harti antwortet. Schließlich will er ja seine Bausätze verkaufen. Aber gerade wenn man sich zum Komplett-Eigenbau entschließt, kommt man doch ohne Nachfragen gar nicht weiter. -- Janka (Diskussion) 22:24, 6. Aug. 2014 (CEST)

Warum lassen sich Mücken leichter erwischen als Fliegen?

Sommerzeit ist Mückenzeit. Grade eine davon im Zimmer gehabt und wollte nicht das Risiko eingehen gestochen zu werden. Einmal mit einer Stofftasche weit ausgeholt und zack. Danach fiel mir ein weiterer Störenfried auf: Eine mittelgroße Fliege. Hab sie mindestens eine Viertelstunde mit ebenjener Tasche durchs Stockwerk gejagt - ohne Erfolg. Keine Ahnung, wo sie sich jetzt versteckt, aber warum sind Mücken leichter zu erschlagen als die vergleichsweise großen Fliegen?--all apatcha msg 23:52, 5. Aug. 2014 (CEST)

Fliegen können besser sehen, Mücken orientieren sich praktisch nur nach Geruch. -- Janka (Diskussion) 01:09, 6. Aug. 2014 (CEST)
Mosquitos fliegen mit 1,5-2,7 km/h, Hausfliegen mit etwa 8 km/h (8,3 km/h, wenn sie mit einer Stofftasche gejagt werden).
Fliegen fangen: Do it like the President oder nimm Nr. 7 (wir wissen, wovon wir reden; in der Natur kommt es nicht vor, dass eine Fliege gleichzeitig von 2 Predatoren angegriffen wird; Finger mm-breit geöffnet, Handflächen parallel zum Fliegenkörper (damit ihre beiden Augen exakt dasselbe sehen), korrigiere leicht die Handführung in Richtung des Helligkeitsgradienten (wohin die Fliege vermutlich abzuhauen versucht) und ... Z A C K ... und sie fliegt fortan mit den Engelein. GEEZER… nil nisi bene 08:07, 6. Aug. 2014 (CEST)
...oder Nr. 11: Zuckerwürfel auf eine Untertasse legen und mit Stroh-Rum tränken. Nach 2 Stunden kann man die Fliegen einfach einsammeln. ;) --Blutgretchen (Diskussion) 09:02, 6. Aug. 2014 (CEST)
... Rumfliegen ... nicht schlecht. Ich will es ausprobieren; geht das auch mit Wodka oder süssen Likören, ich habe keinen Rum im Haus. GEEZER… nil nisi bene 09:27, 6. Aug. 2014 (CEST)
Likör wirkt leider nur auf ältere weibliche Fliegen. --Optimum (Diskussion) 09:33, 6. Aug. 2014 (CEST)
Gibt's sowas nicht auch als °Blutfalle° für Mücken - besser: ganze Mückenschwärme, die einen ungefragt impfen wollen? Buttersäure, Schweiß, irgendwas? --217.84.108.118 16:16, 6. Aug. 2014 (CEST) Eine °Blutprotein-Hämoglobin-Albumin-Häme-Falle° .. bissel Blut, Heißwasser, bissel Rost (Eisenionen), [lt. Stechmücke) .. --217.84.108.118 16:24, 6. Aug. 2014 (CEST)
Laut Stechmücke#Auffindung der Nahrungsquelle müsste das Lockmittel eine 37 Grad warme Mischung aus Kohlenstoffdioxid, Milchsäure, Ammoniak und kurzkettigen Fettsäuren (Ethan-, Propan- und Butansäuren) sein. Diese Mischung stinkt bestimmt auch für Menschen. --Rôtkæppchen₆₈ 16:44, 6. Aug. 2014 (CEST)
Wir hatten schonmal ne Frage wo nachgewiesen wurde, dass, da Fliegen gerne Schimmelpilze verzehren, sie auf Nasen fliegen (wo sich Pilze im Schleim befinden). Alles was Schimmel anzeigt, insbesondere Octenol sollte wirken. Zum anderen natürlich auch Exkremente. --SCIdude (Diskussion) 11:47, 7. Aug. 2014 (CEST)
Aber oft fliegen Fliegen direkt zum Ohr. Da ist ja kein Schimmel drin(?). Mücken ist klar, aus dem Ohr kommt Wärme und "Blutduft". Aber warum fliegen Fliegen direkt aufs Ohr?--Wikiseidank (Diskussion) 12:42, 7. Aug. 2014 (CEST)

Wie werden Durchtrennungen von Adern oder Venen behandelt?

hab mich vorhin mit einem Teppichmesser harmlos aber sehr blutig an der Wade geschnitten beim öffnen einer Verpackung eines Teppiches. Frage lautet: Wenn ich mir versehentlich in eine Vene oder Arterie schneide und diese durchtrenne, was tut dann der Arzt? Als Erstversorgung kann ich selbst ja nur einen Druckverband anlegen. Können solche Blutgefäße genäht werden? --93.132.57.198 01:19, 6. Aug. 2014 (CEST)

Siehe hier. --Rôtkæppchen₆₈ 01:36, 6. Aug. 2014 (CEST)
Ligatur (Chirurgie)? Yotwen (Diskussion) 05:07, 6. Aug. 2014 (CEST)
Wenn es eine Arterie oder Vene ist, die Du dringend benötigst, dann wird sie genäht. Das geht immer dann, wenn noch genug Substanz zum Zusammennähen übrig ist. Bei einem halbwegs glatten Schnitt geht das meist sehr gut. Glücklicherweise benötigen wir die meisten Blutgefäße aber nicht so dringend, weil das Blut auch eine Umgehung nehmen kann. Dann reicht es alternativ aus, die Gefäßstümpfe zu verschließen, was bei kleineren durch Blutgerinnsel erledigt wird, bei größeren kann der Chirurg das mittels einer Ligatur zunähen oder mit einem Elektrokauter verschmurgeln. Meist schnurren durchtrennte Gefäße übrigens elastisch zusammen, was den Verschluß mittels Gerinnselbildung deutlich erleichtert. --88.68.86.56 00:10, 7. Aug. 2014 (CEST)

Kann die AWO verlangen, dass die NPD ihr Wahlplakate wieder abhängt?

Mir ist aufgefallen, dass die Wahlplakate der NPD in Sachsen (http://npd-sachsen.de/wahlen/landtagswahl-2014/unsere-plakate/) alle ein Herz tragen, welches verdächtig ähnlich dem des AWO-Herzens ist. Kann die Arbeiterwohlfahrt markenschutzrechtliche Gründe bringen und erzwingen, dass die Plakate abgehängt werden? Das Logo ist als Marke eingetragen. (Registernummer: 2056229) --87.157.41.193 10:14, 6. Aug. 2014 (CEST)

Der farbliche Unterschied und der des Strichstärkenverlaufs dürften ausreichend anders ein. --87.163.90.114 10:33, 6. Aug. 2014 (CEST)
Durchsichtiger Versuch die Leute auf die Seiten der braunen Pampe zu lotsen.--79.232.206.210 10:53, 6. Aug. 2014 (CEST)
Ich wundere mich immer, wie die, die (Neo-)Nazis bekämpfen die Sprache der NSDAP - "braune Pampe" - kopieren, während die NPD selbst doch einigermaßen gesittet 'rüberkommt.--Geometretos (Diskussion) 11:02, 6. Aug. 2014 (CEST)
*kopfschüttel* --Eike (Diskussion) 11:05, 6. Aug. 2014 (CEST)
Ich find's auch nicht wahnsinnig ähnlich. Letztlich kann sowas aber immer nur ein Gericht sagen. Kannst die AWO ja mal drauf aufmerksam machen. --Eike (Diskussion) 11:04, 6. Aug. 2014 (CEST)
Ich meinte natürlich das Logo vor 2008, welches aber noch geschützt ist. Da ist das Herz auch eine ich sag mal Freihandlinie, und nicht so ne Blockschrift wie das aktuelle.--87.157.41.193 11:20, 6. Aug. 2014 (CEST)
Ah, ok. Hab mich schon gewundert, dass das so... "trocken" ist. Ist das dann das hier gewesen? --Eike (Diskussion) 11:21, 6. Aug. 2014 (CEST) Ach, hab's: [18]
genau--87.157.41.193 11:28, 6. Aug. 2014 (CEST)
Holla, das ist tatsächlich SEHR ähnlich. An Stelle der AWO würde ich da sofort rechtliche Schritte einleiten. Verletzung des Markenrechts und ggf. noch mehr (Verunglimpfung?) --Nobody Perfect (Diskussion) 11:32, 6. Aug. 2014 (CEST)
(BK) Schreib das mal der AWO. So find ich's schon deutlich ähnlicher. Wenn sowas überhaupt schützbar ist, und da waren sie ja offensichtlich erfolgreich, dann könnte da auch was machbar sein. --Eike (Diskussion) 11:33, 6. Aug. 2014 (CEST)

Nur so ein Gedanke, schaut Euch vieleicht mal [19]. Das Symbol der AWO ist ein rotes Herz, aktuell halt in diesem Design. Das Herz als allgemeines Symbol ist nicht für sich schützbar, sondern nur in Kombination mit anderen definierbaren Elementen. Der Schutz richtet sich in erster Linie auf die Abkürzung AWO und den Begriff, das Herz dazu wird auch bei der AWO ziemlich frei interpretiert. Und wenn ich an die letzten Markenstreitigkeiten denke, die ich im Lebensmittelbereich verfolgte, da kommt es nicht bloß auf den Eindruck, sondern ganz konkrete Merkmale an. Farbe grün statt rot, und das offene Ende nach unten gerichtet bei der NPD, während es bei der AWO bei beiden Marken nach rechts zeigt. Das langt nicht für eine Klage.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:03, 6. Aug. 2014 (CEST)

Naja, es wird in einer sehr ähnlichen Form verwendet, in Kombination mit der selben oder sehr ähnlichen Schriftart. Für eine Klage (oder Antrag auf einstweilige Verfügung) reicht es allemal, die Frage ist nur, wie das Urteil ausfällt ;-) Eine Verwechslungsfähigkeit ist aus meiner Sicht absolut gegeben. --Nobody Perfect (Diskussion) 12:08, 6. Aug. 2014 (CEST)
[20] Der Eintrag beim Patentamt. Ganz ehrlich, wenn es um die "ähnliche Form" ginge, da würde sicher der AWO zuerst verklagt, denn davon gibt es schon genug. Egal ob Rotes Herz (Aktion Sorgenkind), Rand mit weißer Füllung (Langnese) oder der Brüssler Airport [21]. Man kann der NPD ja alles mögliche an den Hals wünschen, aber sollte ein bissl realistisch sein. Nur ähnlich reicht da nicht für eine angebliche Markenrechtsverletzung, gerade bei allgemeinen Symbolen, die für sich nicht schützbar sind (ich erinnere mal an die Eiform und die Anträge dazu).Oliver S.Y. (Diskussion) 12:25, 6. Aug. 2014 (CEST)
es geht ja nicht um das Herz allein. Bei den dir genannten sieht es schon völlig anders aus. Das Awo Herz vor 2008 ist ein Pinzelzug, der rechts offen ist, wo an der offenen Stelle die Schrift steht, genauso macht es die NPD auch. Der Aspektratio ist auch der selbe, beim Brüsseler Airport ist das herz gedreht und gestaucht, bei Langnese ist es ein Doppelherz und bei Aktion Mensch konnte ich garkein Herz findeb, nur da, wo die Awo dabei ist, und das war das Awoherz.--87.157.41.193 12:37, 6. Aug. 2014 (CEST)
Egal - es sind offensichtlich unterschiedliche Wirtschaftszweige und keine besondere Schöpfungshöhe. Die Rechtsanwälte der AWO wissen, was geht und was nicht. Leider wissen das die Anwälte der NPD auch und sie würden aus einem Gerichtsverfahren noch mehr Publicity gewinnen. Sie bedauern es möglicherweise, wenn niemand klagt. Yotwen (Diskussion) 14:36, 6. Aug. 2014 (CEST)
Na ja, das AWO-Herz sieht eher aus wie mit Kreide gezogen, hier rot, da grün. Man kann sich ja kein "halbes Herz mit Schrift" patentieren lassen. Und Ich glaube kaum, dass jemand seine alten Eltern nun zur NPD bringt, weil er die beiden Logos verwechselt hat und das Parteibüro für eine Demenzkranken-Tagesstätte hält. --176.94.107.142 14:52, 6. Aug. 2014 (CEST)

Hab gestern mit ner Bekannten gesprochen, die bei der AWO in der Verwaltung arbeitet. Sie meinte gestern hätte die schon jemand per Email darüber informiert (einer von euch?). Sie meinte, der AWO Bundesverband muss wschonmal versucht haben rechtlich dagegen vorzugehen, jedoch ohne Erfolg.--93.218.158.248 08:01, 7. Aug. 2014 (CEST)

Absolutes Halteverbot mit Zeitbeschränkung

Ich habe folgende Frage, die mir der Halteverbot-Artikel nicht beantworten konnte:

Wenn das Zeichen 283 Zeichen 283 (absolutes Haltverbot) mit dem Zusatzzeichen 1040-30 Zusatzzeichen 1040-30 (zeitliche Beschränkung) steht- darf ich dann außerhalb der angegebenen Zeit dort parken? Mir ist nämlich so, als ob außerhalb dieser Zeit statt absolutem dann eingeschränktes Halteverbot besteht. Aber es kann natürlich sein, dass das vor Jahren zu meiner Fahrschulzeit so war und inzwischen nicht mehr gilt. Danke für Eure Tipps! --Robert John (Diskussion) 11:39, 6. Aug. 2014 (CEST) PS: Ja, ich beachte den Hinweis zu Rechtsthemen.

Ja, Du darfst dann dort parken, sofern andere Verkehrszeichen dies nicht verbieten. Oft findet man zeitlich beschränkte Halte- und Parkverbote dort vor, wo Linien- und/oder Schulbusse durch enge Straßen fahren müssen. Ab 17 Uhr macht ein Halte- und Parkverbot dann oftmals keinen Sinn mehr; es wird aufgehoben, damit bspw. Anwohner auf der Straße parken können--Turnstange (Diskussion) 12:09, 6. Aug. 2014 (CEST)
Die Zeitlichen absoluten Halteverbote gibts ja auch oft z.B. wegen "Ladetätigkeit" (also z.B. zu den Zeiten, zu denen der Einzelhandel beliefert wird). Aus diesem Grund sind sind dann außerhalb dieser Zeiten keine eingeschränkten Halteverbote sinnvoll und daher meistens auch nicht vorhanden. --MrBurns (Diskussion) 12:23, 6. Aug. 2014 (CEST)
Mir ist nicht bekannt, dass es so eine Regelung früher mal gab oder jetzt noch gibt. Falls doch jemand was dazu finden sollte, lerne ich gerne dazu.
Nach meiner Einschätzung gilt das Schild nur während der durch das Zusatzschild bestimmten Geltungsdauer; außerhalb gilt es gar nicht - und auch nicht eingeschränktes Halteverbot als Auffangtatbestand. Es gelten dann dort stattdessen die allgemeinen Regeln über das Parken und Halten. --Snevern 13:07, 6. Aug. 2014 (CEST)
@Snevern das Problem ist das dieses Schild selten bis nie alleine steht, sondern meist zusammen mit Zeichen 286 oder ähnlich. Das heisst dann eben, in der übrigen Zeit gilt eine eingeschränktes Halteverbot. Das eingeschränkte Halteverbot muss aber auf seine Art kenntlich gemacht sein. Wenn es tatsächlich fehlt und auch die Bodenmarkierung eine Parken zulässt, ist in der übrigen Zeit wirklich ein Parken zulässig (Mir wäre jetzt gerade aber keine solche Konstellation bekannt, sondern eigentlich nur Kombinationen von absoluten und beschränkten Halteverboten). Richtig aufpassen musste natürlich wenn da dass Zeichen 290.1 hängt, wenn keine Bodenmarkierung als Parkplatz gilt das immer, wenn eben durch kein anderes Schild aufgehoben bzw. verschärft. Und wenn in einer Parkverbotszone eben ein solches zeitlich begrenztes absolutes Halteverbot steht, gilt die Zone eben nur in dessen Nicht-Gültigkeit. Kurzum wenn irgend wo ein zeitlich begrenztes absolutes Halteverbot steht, hat das in der Regle mit dem Parken noch einen anderen Haken. Es ist also sinnvoll bei diesem Zeichen ausserhalb der angegebene Zeit, wenn man es beim Halten -für Güterumschlag usw.- lässt, und nicht parkt. --Bobo11 (Diskussion) 15:14, 6. Aug. 2014 (CEST)
Deine Beobachtung, wonach das absolute Halteverbot "selten bis nie alleine" steht, kann ich nicht teilen. Ich habe vielmehr das Gefühl, dass manche Stadtverwaltungen auch dort, wo eigentlich eingeschränktes Halteverbot angebracht wäre, grundsätzlich erstmal ein absolutes Halteverbot anordnen.
Auch ohne ein Schild (und außerhalb der zeitlichen Geltungsdauer ist das so, als wäre da keins) gibt es wirklich zahlreiche Ausnahmen von der grundsätzlich bestehenden Möglichkeit, zu parken. Die lernt man in der Fahrschule - oder in der Wikipedia, zum Beispiel unter Parkverbot#Regeln in Deutschland. --Snevern 15:36, 6. Aug. 2014 (CEST)
Bei uns im Speckgürtel ist das auf jeden Fall so. Ein eingeschränktes Halteverbot ist für eine Stadtverwaltung extrem schwer durchzusetzen, wenn die Bürger genug Zeit und Geld für einen Rechtsstreit haben. Es muss ja nachgewiesen werden, dass dort nicht nur kurzzeitig gehalten wurde. Da macht man lieber gleich ein absolutes Halteverbot und selbst dort stehen noch regelmäßig die Blechkisten im Weg rum. --(Saint)-Louis (Diskussion) 15:44, 6. Aug. 2014 (CEST)
Ich vermute, mit dem Schild, das selten bis nie alleine steht, ist das zeitlich beschränkte gemeint. --Eike (Diskussion) 15:47, 6. Aug. 2014 (CEST)
Mir ist es zwar bisher auch nur einmal untergekommen, aber in Fürth in der Henri-Dunant-Straße stadtauswärts gilt genau dieses Zeichen mit der Einschränkung von (ich glaube) 7-20 Uhr. Hat den Hintergrund, dass die Strasse dort 3-Spurig ist und die dritte Spur am Abend nicht mehr gebraucht wird, außer als Parkplatz für Kneipenbummler, die in der Gustavstraße weggehen wollen. --Hosse Talk 16:51, 6. Aug. 2014 (CEST)
Natürlich meinte ich oben mit selten alleine, das Zeichen 283 mit dem Zusatzzeichen 1040-30. Ich kenne das die Signalisation eines zeitlich begrentzen Absolute Halteverbot nur von Orten wo auch ausserhalb dieser Zeiten ein Haken in Sachen parken herrschst. Sei das jetzt Verkehr beruhigte Zone (ausserhalb Parkfläche ist da parken verboten), oder eben im Zusammenhang einem signalisierten eingeschränkte Halteverbot (auch als Zone möglich) oder endsprechenden Bodenmarkierungen. Oder das dann ganz klar signalisiert ist, wann geparkt werden darf. --Bobo11 (Diskussion) 18:08, 6. Aug. 2014 (CEST)
Bei den Wiener Kurzparkzonen müsste aber ein eingschränktes Halteverbot zumindest so lange die Kurzparkzone gilt recht einfach durchzusetzen sein. Denn da wird ohnehin ständig von den Kontrollkräften kontrolliert und die kommen oft nach 20 Min. wieder am selben Ort vorbei. Wenn das Auto dann noch immer im Halteverbot steht kann man wohl davon ausgehen, dass es die ganze Zeit dort gestanden ist, zusätzlich wird auch zur Überprüfung der maximalen Parkdauer der Kurzparkzonen (man kann ja einen neuen Parkschein reingeben, mehr als 2 Stunden darf man aber trotzdem nicht parken) gern der Trick angewendet, dass man sich die Position der Felgenspeichen merkt (kurz wegfahren und dann wieder 2 Stunden parken ist nämlich erlaubt). Trotzdem gibt es in Wien nur selten ein eingeschränktes Halteverbot. --MrBurns (Diskussion) 19:58, 6. Aug. 2014 (CEST)

Robert, Deine Fahrschulzeit ist aber schon mächtig lange her. Ich kannte es auch, und hab dafür sogar noch die Quelle im Schrank. Es handelt sich um die StVO der DDR. § 23 behandelte Halten und Parken, Absatz (5) das Parken. Dessen Punkt e lautete dann vollständig:

  • Parken ist untersagt außerhalb der Zeit, für die durch Verkehrszeichen ein zeitlich begrenztes Halteverbot angezeigt ist

Mir ist so, als ob dies aber auch noch 1993 so in der Bundesrepublik bei der Fahrschule abgefragt wurde, kann es sein, das der § 12 der StVO D in den letzten 20 Jahren dahingehend verändert wurde Snevern? Oliver S.Y. (Diskussion) 17:04, 6. Aug. 2014 (CEST)

Ich habe hier die Fassung von 1970 und finde da auch nichts entsprechendes drin. --Snevern 19:05, 6. Aug. 2014 (CEST)

Löschung der heute erstellen Seite "Tötungsfreie Zone"

Ich habe heute diese Seite erstellt und offenbar in der Abfolge einen Fehler gemacht. Ich dachte, ich hätte sie zur Speicherung freigegeben und habe anschließend korrigiert. Dann wurde mit eine Gegenüberstellung angezeigt und ich wurde zur Eingabe der Änderungen im ursprünglichen Text aufgefordert. Das war mir zu aufwändig, deshalb habe ich den kompletten unteren Text gegen den älteren oberen Text durch löschen und kopieren ausgetauscht. Das hat wohl dazu geführt, dass die Seite automatisch gelöscht wurde.

Beide Texte stammen von mir und sind relevant. Ich bitte um Wiederherstellung und Freischaltung.

Dr.-Ing. Walter Weiblen, Berlin, --37.120.98.115 17:30, 6. Aug. 2014 (CEST)
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia. Die Begründung findet sich hier: Tötungsfreie_Zone und ich war mal so frei zu Ihrem Schutz Ihre Telefonnummer und email Adresse zu entfernen. --92.227.214.196 17:38, 6. Aug. 2014 (CEST)

@Fragesteller: Die Löschprüfung erreichst Du unter Wikipedia:Löschprüfung. --Rôtkæppchen₆₈ 17:58, 6. Aug. 2014 (CEST)
"zur Speicherung freigegeben" ergibt keinen Sinn und Löschen machen nur Administratoren von Hand, automatisch wird nichts (zumindest kein Artikel) gelöscht. --mfb (Diskussion) 21:00, 6. Aug. 2014 (CEST)

warum muss im blumenkasten schotter rein

--94.218.57.172 18:39, 6. Aug. 2014 (CEST)

Ich find's ja immer wieder entsetzlich, wie wenig Energie Menschen aufbringen, um primo die Einführung oben zu lesen, secundo zu befolgen, was da angeraten wird und tertio, mit was für einer nassforschen Flottknochigkeit dann jegliche Höflichkeits-, Grammatik- und Suchregeln ignoriert werden. Sei's drum. Staunässe, Drainage, klicken. Ach ja, und entsetzlich ist auch, wie wenig das Gehirn benutzt wird und wie die Allgemeinbildung auf einen historischen (jaja) Tiefstand gesunken zu sein scheint. Menno. Gr., redNoise (Diskussion) 18:51, 6. Aug. 2014 (CEST)
Und ich werde meine 1 - 3 nicht sortieren + den Satz umstellen, damit das alles passt. Wir sind hier ja nicht bei Suhrkamp. Gr., redNoise (Diskussion) 19:07, 6. Aug. 2014 (CEST)
Das ist ein Geheimkartell zwischen Balkonpflanzenzüchtern, Blumenerdeherstellern und Schotterwerksbetreibern. Die Balkonpflanzenzüchtern sorgen für staunässeanfällige Balkonpflanzen, die Blumenerdehersteller für schwere, wasserspeichernde Erde und das Schotterwerk für den Schotter, der Pflanze und Erde kompatibel machent. --Rôtkæppchen₆₈ 19:16, 6. Aug. 2014 (CEST)
Sollen wir für einen Lektor zusammenlegen ;-) so wegen Moewig-Niveau verlassen? Gr., redNoise (Diskussion) 19:21, 6. Aug. 2014 (CEST)
Danke, ich leck selber am Tor. --Rôtkæppchen₆₈ 19:41, 6. Aug. 2014 (CEST)
Fein. Gr., redNoise (Diskussion) 20:36, 6. Aug. 2014 (CEST)

Mathefrage

Ich habe eben folgendes gerechnet: Zunächst 1/7 = 0.142857... Dann habe ich das mal 5 (= 0,714285...) , dann mal 4 (= 2.85714...) dann mal 3 (= 8.57142...), dann mal 2 (= 17.14285) multipliziert. Es scheint, egal womit man 1/7 multipliziert, die ursprüngliche Nachkomma-Zahlenfolge von einem Siebtel (...142857...) ist immer wieder in den Vor- und Nachkommastellen enthalten. Wieso ist das so? 83.75.208.174 21:54, 6. Aug. 2014 (CEST)

Das ist das Zauberhafte an den Dezimaldarstellungen der Vielfachen von ein Siebtel. Irgendjemand hat sogar einen schnellen Teilbarkeitsstest auf sieben draus gemacht. --Rôtkæppchen₆₈ 21:57, 6. Aug. 2014 (CEST)
Weil 120/7 ist mit Rest 1 ganzzahlig teilbar, und dann bist du wieder bei einem Siebtel. Die 120 in meiner Antwort kommen von 5*4*3*2. --Kreteglobi (Diskussion) 22:06, 6. Aug. 2014 (CEST)
Die IP hat die Ziffernfolge nicht nur beim Endergebnis, sondern bei allen Ergebnissen gefunden, obwohl 2, 3, 4 und 5 alle nicht durch 7 mit Rest 1 teilbar sind. --Snevern 23:59, 6. Aug. 2014 (CEST)
Erklärungsversuch: Zunächst einmal kann 1/7*5*4*3*2 umgeformt werden in (1*5+4+3+2)/7. Zudem ist es so, dass jede natürliche Zahl geteilt durch 7 zwangsläufig im Nachkommabereich entweder 0 oder diese Ziffernfolge ergibt. Eigentlich ist dies nichts besonderes. Jede natürliche Zahl geteilt durch 2 ergibt auch entweder 0 oder 0,5. "0,5" erscheint uns bloß langweilig. Bei "geteilt durch 3" gibt es natürlich 3 Möglichkeiten: 0; x,3333... oder x,6666. Weshalb geteilt durch 7 diese Ziffernfolge ergibt, wird deutlich wenn man es mal per Hand ausrechnet. Also 10/7 = 1 Rest 3, 30/7 = 4 Rest 2; 20/7 = 2 Rest 6; 60/7 = 8 Rest 4; 40/7 = 5 Rest 5; 50/7 = 7 Rest 1; 10/ 7 ... so, jetzt sind alle Restbeträge von 1 bis 6 durch und es geht wieder von vorn los. --89.182.149.123 01:25, 7. Aug. 2014 (CEST)
Echt jetzt?
Bist du erleuchtet, IP 83.75.208.174? Denn dann wäre ja alles gut - und es wäre wurscht, ob ich aus diesem Beitrag einen Erkenntnisgewinn ziehen konnte oder nicht. --Snevern 07:16, 7. Aug. 2014 (CEST)
ich weiß es zwar auch nich, aber es gilt ... nun ist es also so, dass einige ganzzahlige Vielfache von 142857 wieder die Ziffern '1', '4', '2', '8', '5' und '7' enthalten... warum das so ist, verstehe ich nich... mit 142857*8 klappt es jedenfalls nich... vllt kommt ja gleich n Zahlentherapeut... oder Lassie... --Heimschützenzentrum (?) 07:44, 7. Aug. 2014 (CEST)
Brüche, deren Nenner in Dezimaldarstellung nur aus n Ziffern 9 besteht, haben in Dezimaldarstellung eine Periode von n Ziffern. Demzufolge hat 1999999 eine Periode von sechs Ziffern und der Rest ist Multiplikation. --Rôtkæppchen₆₈ 07:53, 7. Aug. 2014 (CEST)
oh: 8*142857 mod 999999 gibt doch wieder 142857... *staun* es klappt doch immer... --Heimschützenzentrum (?) 13:25, 7. Aug. 2014 (CEST)
Das ist z.B. bei 1/17 genauso, das hat eine Periode der Länge 16. Es tritt immer auf, wenn die Periode des Dezimalbruchs die maximal mögliche Länge hat, dann werden alle möglichen Reste zyklisch durchlaufen. Die IP 89.182.* oben hat schon recht: Man „versteht“ das wirklich am besten, wenn man sich mit Bleistift und Papier hinsetzt und schriftlich dividiert (mit allen Zwischenrechnungen): Bei 1/7 kommen sechs Divisionen, danach wiederholt es sich zyklisch, bei z.B. 5/7 steigt man in diesen Zyklus nur an einer anderen Stelle ein. -- HilberTraumd, m08:04, 7. Aug. 2014 (CEST)
das leuchtet mir jetzt ein... --Heimschützenzentrum (?) 08:20, 7. Aug. 2014 (CEST)
Die IP wollte aber nicht wissen, warum der Nachkommaanteil bei der Division durch 7 periodisch ist, sondern warum sich die gleiche Ziffernfolge bei jeder Multiplikation im Ergebnis wiederfindet. --Snevern 08:46, 7. Aug. 2014 (CEST)
Das habe ich doch zu erklären versucht *schnüff*. Wenn man 1/7, 5/7, 20/7, 60/7 usw. schriftlich dividiert, kommen die Divisionsreste zyklisch. Der Zyklus ist immer der gleiche, weil ja immer nur durch 7 geteilt wird, nur der Einstiegspunkt in den Zyklus ist immer ein anderer. -- HilberTraumd, m08:57, 7. Aug. 2014 (CEST)
Hat HilberTraum doch auch erklärt. Um das noch zu erweitern: Egal mit welcher natürlichen Zahl n man 1/7 multipliziert, man bekommt entweder eine ganze Zahl (wenn n durch 7 teilbar ist) oder die genannte Ziffernfolge, nur mit ggf. anderem Einstiegspunkt in diese Kette, je nach Rest, den die Division n/7 liefert. Und das geht nicht nur mit 7, sondern mit vielen Zahlen. --mfb (Diskussion) 11:30, 7. Aug. 2014 (CEST)
Jetzt hab's sogar ich kapiert! --Snevern 11:54, 7. Aug. 2014 (CEST)
Habe gerade gesehen, dass es zu dieser Frage auch einen Artikel gibt: Zyklische Zahl. -- HilberTraumd, m11:44, 7. Aug. 2014 (CEST)

unbekanntes Raupentier

Ich habe eine Raupe gefunden, die ich nicht kenne. Beschreibung: ca. 10 cm lang in 1,2 cm stark, sehr dunkel gefärbt mit einem rüsselartigen Kopf. Den Rüssel kann sie einziehen und hat dann einen knollenartigen Kopf. Am Körperende ragt wie eine Finne ein nach hinten leicht gebogener Stachel empor. Danke für Ihre Antwort --84.168.105.22 08:38, 7. Aug. 2014 (CEST)

Windenschwärmer, Convolvulus Hawk-moth .--79.232.192.130 09:04, 7. Aug. 2014 (CEST)
Mehr Expertise und eine sicherere Bestimmung gibts vielleicht mit Bild auf Wikipedia:Redaktion Biologie/Bestimmung. Gruß--Emergency doc (Disk) 09:10, 7. Aug. 2014 (CEST)
Mittlerer Weinschwärmer? mfg,GregorHelms (Diskussion) 09:12, 7. Aug. 2014 (CEST)

Angabe der derzeitigen oder zukünftigen Wohnadresse in Bewerbung?

Hallo, ich spiele mit dem Gedanken mich auf eine kurzfristig zu füllende Stelle in meiner eigentlichen Heimat zu bewerben. Diese ist so ca. 300 km von meinem derzeitigen Wohnort entfernt. Meine Eltern leben dort noch. Nun überlege ich, wie es am geschicktesten wäre: schreibe ich in die Bewerbung meine derzeitige Anschrift, die also sehr weit vom zukünftigen Arbeitsort entfernt wäre, oder soll ich, um eventuell auftretende Missverständnisse und/oder negativen Aussichten ("Oh, der wohnt 300 km weit entfernt, wenn wir den nun kurzfristig einstellen, dann kann er sich erst mal nicht richtig auf die Arbeit konzentrieren, da er dies und jenes noch erledigen muss, etc.") zu umgehen? Die in Klammer angeführten Bedenken sind eben unbegründet, das würde alles recht problemlos gehen. Aus-, Um- und Einzug wären quasi an einem Tag, auch bürokratisch, abgeschlossen. Wäre also blöd, wenn der Personaler sich da Probleme einredet die es gar nicht gibt und mir diese Stelle kosten würde. Was also tun? Die Adresse meiner Eltern bei denen ich kurzfristig und ausreichend komfortabel erst mal unterkommen könnte, und die eben auch evtl. per Post eintreffende Einladungen annehmen könnten, angeben oder doch die derzeitige Wohnadresse, die eben ein paar hundert Km von der potentiellen Arbeitsstelle entfernt ist? Oder schreibt man dies dann einfach in die Bewerbung rein? Allerdings wäre das wohl kaum kurz erklärt, dass wirklich keine Probleme entstehen. Und Missverständnisse sind dann eben auch nicht ausgeschlossen.... Was wird da empfohlen? Telefonisch könnte man das natürlich erwähnen. Aber auch da das Problem, das es evtl. nicht zu Missverständnissen kommt oder der Telefonpartner nachher doch gar nicht für die Bewerbungen zuständig ist, etc... --178.5.115.172 12:52, 7. Aug. 2014 (CEST)

Elternadresse + Handynummer sollte alle Missverständnisse ausschließen, oder? --Eike (Diskussion) 12:55, 7. Aug. 2014 (CEST)
So wie ich den Fragesteller verstehe, möchte er die mögliche Rückantwort selber bekommen, sprich bei sich selbst zu Hause. Das ginge nicht, wenn er nicht (auch) seine eigene Adresse angäbe... --88.130.106.33 13:02, 7. Aug. 2014 (CEST)
"... und die eben auch evtl. per Post eintreffende Einladungen annehmen könnten ..." Hört sich für mich nicht nach einem Problem an. --Eike (Diskussion) 13:29, 7. Aug. 2014 (CEST)
Gib nur deine eigene Adresse an und schreib in das Anschreiben: "...Rückkehr in meine Heimat..." Abgesehen davon geht es den Arbeitgeber nichts an und ist auch nicht sein Problem, wie du zu dem Job, auf den du dich freiwillig beworben hast, hinkommst. Heutzutage ist es üblich, sogar für dumme Praktika durch die halbe BRD zu gurken. Da sagt dir auch keiner: "Sie sind ja spitzenmäßig qualifiziert und sie haben sich ja auch bei uns beworben, aber, oh, Sie haben ja so einen langen Weg; den ersparen wir Ihnen - wir lehnen Sie deshalb lieber ab." Das macht keiner. --88.130.106.33 13:02, 7. Aug. 2014 (CEST)
<dazwischenquetsch> Das ist - leider - nicht richtig. Ein "dummer Praktikant" fährt - auf eigene Kosten, versteht sich - quer durch die Republik, um kostenlos zu arbeiten. Warum tut er das? Weil es einen Arbeitgebermarkt gibt, auf dem die Arbeitgeber die Wahl haben, und weil ein Praktikum sich gut im Lebenslauf macht. Aus dem gleichen Grund sieben Personalabteilungen Bewerbungen aus, damit im eigentlichen Bewerberverfahren nur noch eine leichter handhabbare Menge übrigbleibt. Und das macht nicht etwa der Personalchef und auch nicht der Abteilungsleiter, das macht unter Umständen bereits die Hilfskraft, die die Post öffnet. Ich kenne Fälle, in denen eine Bewerbung in der Rundablage landete, weil das Wasserzeichen verkehrt rum war (oder weil's gar keins gab). Damit werden zwar sicher oft auch echte Traumkandidaten ausgesiebt, aber die finden dann auch leichter woanders einen Job. Aber ganz sicher besteht das Risiko, dass ein Bewerberschreiben schon deswegen nicht in die erste Runde kommt, weil der Wohnort des Bewerbers zu weit weg ist. Das ist keine Spekulation, sondern berufliche Erfahrung. --Snevern 13:33, 7. Aug. 2014 (CEST)
Hängt auch ein bisschen von dem Job ab, um den es geht. Wenn Ortskenntnis erforderlich ist, ist das mit der Elternadresse keine schlechte Idee. Wenn aber auch ein Lebenslauf verlangt wird, ist eh klar, dass du nicht an deinem Heimatort steckst, dass du dort aber geboren oder aufgewachsen bist. Also: Wenn kein Lebenslauf verlangt wird, aber Ortskenntnis, dann Elternadresse, in allen anderen Fällen deine echte Adresse. My2cts. --Aalfons (Diskussion) 13:22, 7. Aug. 2014 (CEST)
Das ging einer Freundin gerade umgekehrt, die musste Fragen beantworten, warum sie sich denn ans andere Ende der Republik bewirbt. Und wer weiß, wieviele eben nicht gefragt sondern die Bewerbung einfach aussortiert haben. Ich würd die Gelegenheit, dass man schon eine Adresse in der Nähe hat (die hatte die Freundin nicht) nutzen. --Eike (Diskussion) 13:29, 7. Aug. 2014 (CEST)
So würde ich das nicht machen. Ich würde immer die korrekte Adresse angeben, dann aber im Bewerbungsschreiben auf den Umstand hinweisen, wegen welcher Motivation ich an diesem Ort nach einer Stelle suche. Das ist allemal besser, als im Bewerbungsschreiben falsche Angaben zu machen, die womöglich dem Lebenslauf widersprechen. Wenn Ortskenntnisse nötig sind, sollte man das im Anschreiben darstellen. --(Saint)-Louis (Diskussion) 13:34, 7. Aug. 2014 (CEST)
+1; genau, aktuelle Adresse, aber im Anschreiben auf "Heimat" und Eltern hinweisen.--Geometretos (Diskussion) 13:44, 7. Aug. 2014 (CEST)
Als ich in einer vergleichbaren Situation war, habe ich im Anschreiben beim Satz "Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich" einfach ohne grosse Erklärungen angefügt, dass ich aus privaten Gründen ohnehin häufiger in der Region bin. Das sagte zwar noch nicht unbedingt, dass der Umzug für mich unproblematisch ist, aber zumindest, dass ich wohl schon meine konkreten Gründe habe, mich ausgerechnet in dieser Ecke zu bewerben, und dass zumindest ein (offene Fragen diesbezüglich natürlich auch klärendes) Bewerbungsgespräch womöglich ohne grossen Organisationsaufwand beiderseits möglich ist. --YMS (Diskussion) 13:51, 7. Aug. 2014 (CEST)

Bundesweite Stellensuche ist heutzutage fast schon normal. Wenn aktueller Wohnort und Firmensitz weit voneinander weg sind, kann man im letzten Drittel des Anschreibens darauf hinweisen, dass man gewillt ist, umzuziehen: „… ein Wohnsitzwechsel in Ihre Nähe ist mir problemlos möglich.“ In Deinem Fall könntest Du versuchen, den bereits geplanten Umzug positiv rüber zu bringen: „… eine Rückkehr in meine alte Heimat ist für <Monat oder Zeitraum> 2014 bereits geplant: Heimatstadt, liegt ## Autominuten von Ihrem Standort entfernt.“ --87.163.79.72 14:36, 7. Aug. 2014 (CEST)

Wo man jetzt gerade wohnt dürfte für die meisten Arbeitgeber schnuppe sein. Wir haben 2014 und es ist vollkommen normal für einen Job umzuziehen. --78.51.224.63 15:14, 7. Aug. 2014 (CEST)

Bei 300km Entfernung ist es auch offensichtlich, dass der Bewerber einen Umzug plant. Und dass er ihn so legt, dass es nicht den Job stört, sollte auch klar sein, insofern kann es dem Arbeitgeber egal sein. Erfahrungen in anderen Gegenden können auch positiv sein (selbst wenn es im Inland ist), je nach Stelle. --mfb (Diskussion) 15:37, 7. Aug. 2014 (CEST)

WANTED !

Hallo Wikipedia, ich schreibe hier im Auftrag meines kleinen Enkels: Es scheint eine Android-App zu geben, wo ein karikiertes Gesicht eines Löwen oder Tigers (Janosch?) zu sehen ist und wenn man auf die Nase drückt fängt er mit wackelndem Gaumenzäpfchen fürchterlich zu brüllen an. Wer kennt diese App oder weiß den Link? Ein kleines Kind (und sein Opa) wären glücklich. Vielen Dank für euere Mühe.

--79.200.91.12 20:52, 6. Aug. 2014 (CEST)

Kenn ich selbst nicht, aber hier gibt es viele Bilder dazu. Zugegeben, da ist auch viel Mist bei, aber z.B. sowas geht vielleicht zumindest schonmal in die richtige Richtung... ;-) --88.130.106.33 04:31, 7. Aug. 2014 (CEST)
Wird zur Zeit viel in einem TV-Werbe-Clip verwendet (die Frau die das Handy als Babyphone verwendet). Man sucht.... GEEZER… nil nisi bene 07:51, 7. Aug. 2014 (CEST)
Ich hab's gerade gesehen: Hier kann man die App kurz sehen. --88.130.81.181 22:59, 7. Aug. 2014 (CEST)
BINGO! :-) GEEZER… nil nisi bene 14:08, 8. Aug. 2014 (CEST)
Damit ist das keine Android-Anwendung, sondern eine iOS-Anwendung. --Rôtkæppchen₆₈ 23:27, 7. Aug. 2014 (CEST)
Laut dieser Website ist es Drawnimal. Das gibt es leider nicht für Android. Für Windows 8 gibt es die Anwendung ebenfalls nicht. --Rôtkæppchen₆₈ 23:31, 7. Aug. 2014 (CEST)
1. Es handelt sich bei der gesuchten App tatsächlich um Drawnimal.
2. Ich bin überwältigt, mit welchem Erfolg hier meiner Bitte entsprochen wurde.
3. Ich bedanke mich ausdrücklich bei allen beteiligten Mitarbeitern von Wikipedia.
4. Schade, daß die App nicht für Android und somit für meinen Enkel verfügbar ist.
--79.200.88.108 08:45, 8. Aug. 2014 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Rôtkæppchen₆₈ 14:43, 8. Aug. 2014 (CEST)

Sigma Fahrradcomputer

Am "DTS Geschwindigkeitssensor" ist eine Taste (runde graue Taste, hier zu sehen: [22]). Entweder ich sehe es in der Bedienungsanleitung nicht oder es ist wirklich nirgends die Funktion der Taste beschrieben. Kann jemand besser googlen? --2A02:810D:10C0:6F4:F15A:D228:4D23:EC47 15:50, 8. Aug. 2014 (CEST)

Bluetoothtaste? --Rôtkæppchen₆₈ 16:03, 8. Aug. 2014 (CEST)
Siehe Bedienungsanleitung Seite 7. --Rôtkæppchen₆₈ 16:09, 8. Aug. 2014 (CEST)
Super, danke! In meiner Anleitung [23] steht es nämlich nicht. --2A02:810D:10C0:6F4:71CC:BE71:2226:C784 19:51, 8. Aug. 2014 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Rôtkæppchen₆₈ 20:08, 8. Aug. 2014 (CEST)

Ist Kraft Muskelkraft

Hallo. Ich habe letztens eine Frage über Kraftsport gestellt und dort hat mir jemand mitgeteilt dass Kraft nicht gleich Muskelkraft ist. Darf ich jetzt bitte wissen was der Unterschied zwischen Kraft und Muskelkraft ist? Muskeln bekommt man durch regelmäßigem Training im Fitnesscenter und wie bekommt man mehr Kraft?

PS: Hat Armdrücken etwas mit Kräftemessen zu tun? 194.166.122.155 17:38, 4. Aug. 2014 (CEST)

Kraft (Sport) kennt drei Arten von Muskelkraft. Bedauerlicherweise fehlt bei der Schnellkraft die physiologische und anatomische Grundlage. --193.174.230.125 17:46, 4. Aug. 2014 (CEST)
Ja, dass es Schnellkraft gibt weiß ich eh aber es hat mir jemand mal gesagt dass Kraft nicht gleich Muskelkraft ist. Außer Schnellkraft hätte ich bitte gewusst was der Unterschied zwischen Kraft und Muskelkraft ist und warum ist man beim Armdrücken gleich stark wie einer der schon jahrelang Muskelaufbautraining macht. 194.166.122.155 21:40, 4. Aug. 2014 (CEST)
Bei vielen Sportarten kommt es neben Kraft auch auf Geschicklichkeit und Technik an. Gitarre- und Klavierspielen und sowie Tennis sind Beispiele dafür. Vielleicht ist es beim Armdrücken ebenso. --Rôtkæppchen₆₈ 21:45, 4. Aug. 2014 (CEST)
Für Tennis braucht man mehr als für Gitarre! --Eike (Diskussion) 18:39, 4. Aug. 2014 (CEST)
War die Antwort nicht, dass mehr Kraft nicht gleichbedeutend mit größeren Muskeln ist? Bevor Muskeln wachsen passieren andere "Dinge" die Kraftleistungen steigern (Suchbegriffe: inner- und intramuskuläre Koordination, bessere Nerv-Muskel-Verbindung usw.)--Wikiseidank (Diskussion) 21:47, 4. Aug. 2014 (CEST)
Aha, mit welcher Übung bringt man nicht die Muskeln zu wachsen sondern die Maximalkraft? 194.166.122.155 21:53, 4. Aug. 2014 (CEST)
Und hat ein Mensch der komplett muskulös ist automatisch mehr Kraft als einer der keine Muskeln hat? 188.23.147.133 22:09, 4. Aug. 2014 (CEST)
Ich habe oben schon Stichpunkte für das weitere Eigen"studium" gegeben. Hier ein weiterer Muskelhypertrophie. Um es kurz zu machen: 1. Belastungsreiz, der über dem "normal" vom Muskel zu bewältigenden liegt, 2. Regenerationszeit ausreichend, jedoch nicht zu lang, 3. belastungsgerechte Bereitstellung von Nährstoffen (Glucose, Protein).--Wikiseidank (Diskussion) 07:42, 5. Aug. 2014 (CEST)
(Muskel-)Kraft resultiert aus dem Muskelquerschnitt. Willst Du mehr Kraft, musst Du den Querschnitt Deiner Muskulatur vergrößern. Das geht am besten mit Hypertrophietraining, wie Wikiseidank richtig schrieb. Die Antwort auf Deine letzte Frage kann nach dem soeben Gesagten nur lauten: Ja. – Beim Armdrücken kommt es vor allem auf die Technik an. Zudem gibt es da viele (Kneipen-)Tricks. Übrigens gibt es verschiedene Muskelfaserarten. Vergleicht man bspw. Marathonläufer und Sprinter, haben erstere überwiegend (ca. 70–80 %) Slow-Twitch-Fasern und letztere Fast-Twitch-Fasern. --Turnstange (Diskussion) 10:03, 5. Aug. 2014 (CEST)
Muskelkraft ist die Kraft, die der Muskel hat / kann / körperlich einsetzt. Kraft ist die Kraft, die physikalisch tatsächlich ausgeübt wird auf z. B. ein Gerät / Gewicht / Gegner. Hebelwirkung; Krafteinteilung; Zusammenspiel mit anderen Muskeln (z. B. Standfestigkeit, Abstützen); Kraftrichtung entscheiden, wieviel Muskelkraft beim hantierten Objekt ankommt. --217.84.108.118 15:57, 6. Aug. 2014 (CEST)

Wieviel "Kraft" ein Mensch hat, hängt auch ganz einfach von seiner Masse ab. Ein sehr dicker 2,30m-Mann hat alleine schon wegen seiner riesigen Armmasse (selbst wenn es nur Fett und Knochen, aber kaum Muskeln, sind) einen ordentlichen Wumms, weil ihm einfach die Trägheit zugute kommt. Insofern würde ich sagen: nein, "Kraft" ist nicht gleich "Muskelkraft". Ersteres (Kraft) müsste wohl im Vakuum und bei Schwerelosigkeit gemesen werden (durch ein normiertes Verfahren, z.B. auf einen Kraftmesser donnern, wobei man beliebig Schwung holen kann). Zweiteres ("Muskelkraft") lässt sich durch einen normierten Test auf der Erde bestimmen, beispielsweise eine definierte Masse aus der Ruhe, ohne Schwung zu holen, anheben (klassisches Gewichtheben halt) - da kommen dan wirklich nur die Muskeln zum Einsatz. Zu bedenken ist dabei aber eben auch, dass der dicke, große Mensch mehr eigenmase mit hochheben muss als der schmächtige kleine. Es muss also Armmasse + Gewichtsmasse als vergleichswert benutzt werden. --2003:63:2F17:DE00:B49C:CA47:D7E2:31B1 21:41, 7. Aug. 2014 (CEST)

Möbellieferung: Gibt es Probleme, wenn die Spedition die Möbel länger lagern muss?

Ich bestelle gerade ein paar Möbel für meine neue Wohnung. Je nachdem wann die Möbel ankommen kann es passieren, dass ich die neue Wohnung entweder noch nicht habe oder gerade für ein paar Tage auf Dienstreise bin. Gibt es irgendwelche Probleme, wenn die Spedition mich wegen der Zustellung anruft und ich dann einen Termin sage, der eine Woche in der Zukunft liegt? --87.188.192.146 22:48, 5. Aug. 2014 (CEST)

Die kompetenteste Ansprechperson für diese Frage wäre da wohl die Spedition. Ein Zusteller, der gerade mal einen Lieferwagen hat und die nicht abgegebene Pakete in einem Tankstellenshop zwischenlagert, wird sicherlich Probleme mit einer längerfristigen Aufbewahrung haben. Wenn die Zustellung durch eine größere Spedition erfolgt, wird die Aufbewahrung kein Problem sein, aber die verrechnen dann möglicherweise Lagerkosten.
Aber wenn Du ohnehin gerade beim Bestellen bist, kannst Du doch sicher mit dem Verkäufer einen passenden Liefertermin vereinbaren. --TheRunnerUp 23:09, 5. Aug. 2014 (CEST)
Exakt, meine Erfahrung mit Möbelspeditionen ist, dass sie recht kooperativ hinsichtlich der Terminvereinbarung sind, vor allem weil die das auch nicht so toll finden, den LKW umsonst zu be- und entladen. Du dürftest bei deinem Anruf also auf freundlich-interessierte Menschen treffen. --FoxtrottBravo (Diskussion) 12:24, 6. Aug. 2014 (CEST)
Was jedenfalls passieren kann ist, dass Lagerkosten anfallen. --MrBurns (Diskussion) 13:00, 6. Aug. 2014 (CEST)
Was steht denn in der AGB der Spedition? Du hast ja sicher dort nachgelesen, bevor du hier fragst. --87.149.174.47 14:28, 6. Aug. 2014 (CEST)
Ich kenne bisher nicht mal den Namen der Spedition. Und gerade im Onlinehandel erscheint es mir doch ziemlich unüblich, dass da irgendwo steht "Die Auslieferung nach Musterdorf Ost erfolgt durch Spedition Müller, nachfolgend die AGB". --87.188.192.146 23:38, 6. Aug. 2014 (CEST)
Das mag ja sein, aber wie kommst du dann darauf, daß dir hier irgendwer etwas über das Verhalten einer Spedition sagen kann, deren Namen noch nicht einmal bekannt ist. Allgemeine Mußmaßungen ins Blaue hinein sind hier von einigen natürlich gang und gäbe, aber davon hast du doch überhaupt nichts. Da kannst du genausogut auch würfeln. Das einzige, was du tun kannst, ist: mit dem Verkäufer der Möbel Kontakt aufnehmen, das Problem schildern, darum bitten, daß du die Spedition mitgeteilt bekommst, sobald diese bekannt ist, damit du dort Liefertermine vereinbaren kannst, um unnütze Anlieferungsversuche zu vermeiden. --87.149.161.4 04:43, 7. Aug. 2014 (CEST)
Es kann auch sein, dass die Spedition erst kurz vor der Bezahlung angezeigt wird, aber noch nicht im Warenkorb. ich würde einfach mal weiterklicken, zahlungspflichtig wird die Bestellung ja erst, wenn man eine Zahlungsart ausgewählt hat. --MrBurns (Diskussion) 16:49, 7. Aug. 2014 (CEST) PS: und man sollte natürlich nach jedem klick alles durchscrollen und genau anschauen. Es kann sein, dass das irgendwo im Kleingedruckten steht. --MrBurns (Diskussion) 16:58, 7. Aug. 2014 (CEST)

Haltbarkeit Trockenfleisch

Hallo, hier steht das das Trockenfleisch nach öffnen der Packung nur noch eine Woche haltbar ist. Für mich ist das ziemlich wenig da ich das nur esse wenn ich mal nichts anderes da habe und dann so ne 75 Gramm Packung knapp einen Monat reicht. Kann ich das Trockenfleisch auch noch nach z.b einem Monat nach öffnen der Packung essen? Ich nehm mir nur n Stück raus und verschließ die Packung sofort wieder, der Absorber liegt auch noch drin also sollte ja keinerlei Feuchtigkeit ran kommen. Gruß--GroßerHund (Diskussion) 08:03, 7. Aug. 2014 (CEST)

aber Bakterien/Schimmel aus der Luft kommt sofort beim Öffnen dran... da gibt es wohl ne ganze Woche Trockenfleisch... *kicher* --Heimschützenzentrum (?) 08:17, 7. Aug. 2014 (CEST)
«Bei weiteren Fragen zögern Sie nicht uns zu kontaktieren. Sie können uns eine eMail (info@jerkyshop.de) oder ein Fax senden, uns anrufen oder unser Kontaktformular benutzen». --Cronista (Diskussion) 08:23, 7. Aug. 2014 (CEST)
Ich denke mal nicht das die wenn die auf die Internetseite etwas schreiben dann per Mail sagen ja sie können das ruhig n Monat aufheben, wär das Haftungsrisiko wahrscheinlich viel zu hoch. --GroßerHund (Diskussion) 09:20, 7. Aug. 2014 (CEST)

75 Gramm reichen einen Monat. Das heisst 2.5 Gramm pro Tag, etwa so viel wie auf eine Messerspitze passt. Wusste nicht dass Trolle mit so wenig Futter auskommen. Es bricht mir das Herz wenn ich jemand hungern sehe. Entgegen dem Leitspruch Trolle nicht zu füttern sollten wir hier eine Ausnahme machen. Please feed this Troll. --Netpilots -Φ- 08:37, 7. Aug. 2014 (CEST)

Ich bin weder n Troll noch sonst was, ich ess ja nicht jeden Tag das Zeug sondern nur ab und an wenn ich Lust drauf hab. --GroßerHund (Diskussion) 09:20, 7. Aug. 2014 (CEST)
Trockenfleisch ist durch Trocken konserviert; d.h., solange die Atmosphäre trocken ist, in der du das Zeug aufbewahrst, hast du kein besonderes Problem. Du kannst das Zeug also ruhig länger aufbewahren, allerdings nur bei einer entsprechend niedrigen Luftfeuchtigkeit. Und das ist beispielsweise in diesem Sommer reichlich schwierig. Du müsstest also ein dicht verschliessendes Gefäss verwenden, was dann wiederum dazu führt, dass sich ein "sticksiger" Geschmack entwickelt. Oder du verzichtest im Sommer auf den Genuss, denn im Winter ist die Luftfeuchtigkeit in der Wohnung üblicherweise niedriger als im Sommer. Yotwen (Diskussion) 08:43, 7. Aug. 2014 (CEST)
BK Das Trockenfleisch auf den Schiffen der frühen Seefahrer hatte Leinen- oder Jute- Überzieher zur "Verpackung" und wurde durch Salzlacke gepflegt. Das Fleisch war allerdings länger getrocknet, als das, was da heutzutage angeboten wird. Man war früher auch nicht zimperlich, Madennester wurden einfach weggeschnitten. Ansonsten haben die Damaligen das Verfahren überlebt und Du wirst es auch überleben, wenn Du aufpasst, ggf. das Fleisch zusätzlich mit Salz einreibst und auf Veränderungen genau beobachtest. Mach vorher einen (Langzeit-)versuch.--79.232.192.130 08:55, 7. Aug. 2014 (CEST)
Das Trockenfleisch früher über Monate irgendwo gehangen hat das weis ich auch und ich schmeiß auch wenn das MHD abgelaufen ist das wenigste weg. Aber beim Trockenfleisch war ich mir halt unsicher wenn das offen ist ob das dann auch schnell vergammeln kann. --GroßerHund (Diskussion) 09:20, 7. Aug. 2014 (CEST)
Ich würde es, analog zu Aufschnitt, im Kühlschrank in luftdichten Plastikbehältern aufbewahren. Das geht mit Aufschnitt schon mehrere Tage, das Trockenfleisch wird ein mehrfaches davon genießbar bleiben (? zwei Wochen ?). Wenn Du halbwegs gesund bist, wird bei den kleinen Mengen die Du isst auch nicht gleich was Schlimmes passieren, wenn die Lagergrenze mal erreicht sein sollte: Leichtes Grummeln im Magen-Darm-Bereich kommt zeitlich deutlich vor Durchfall. --87.163.74.220 10:17, 7. Aug. 2014 (CEST)
Noch besser wäre ein zugeklammerter Gefrierbeutel, da ist weniger mikrobiell verseuchte Luft drin. --Rôtkæppchen₆₈ 10:40, 7. Aug. 2014 (CEST)
Naja, allein die Tatsache, dass selbst das marinierte (also vor allem gesalzene) "Trockenfleisch", das man heutzutage so an der Tanke kaufen kann, eingepackt werden muss (luftdicht unter Schutzatmosphäre) zeigt ja schon, dass es seinen Namen nicht wirklich verdient. Echtes Trockenfleisch wäre selbstverständlich mehrere Monate lang ohne Bedenken verzehrbar. Selbst luftgetrockneter Schinken ist das, und der ist, verglichen mit richtigem Trockenfleisch ja eigentlich noch ziemlich saftig. Geoz (Diskussion) 13:43, 7. Aug. 2014 (CEST)
Grund dafür sind wohl eher Nahrungsmittelvorschriften und nicht die tatsächliche Haltbarkeit. Nicht wenige Nahrungsmittel sind um ein Vielfaches länger haltbar als angegeben. Das abgepackte Trockenfleisch hat wohl eher ein Haltbarkeitsproblem weil es nochmal mit Würzsoße bestrichen wurde und die ist feucht. Ich wette wenn man das nochmal im Backofen nachtrocknet ist es noch viele Wochen bedenkenlos verzehrbar wenn man es im Anschluß einfach nur trocken lagert. --78.51.224.63 14:59, 7. Aug. 2014 (CEST)

@GroßerHund Sorry, ich nehme meine Anschuldigungen zurück weil du glaubhaft bestätigst kein Troll zu sein. Dich zu verdächtigen kam davon dass ich eine kleine Portion von 75 g schon fast als mikroskopisch erachtete. Wenn ich Trockenfleisch geniesse sind es mindestens 75 g und mehr die weggeputz werden. Du hast nun Antworten wie damit umzugehen ist von diversen Benutzern. Liebe Grüsse - Netpilots -Φ- 19:55, 7. Aug. 2014 (CEST)

Danke für eure Hilfe. Naja ich denkmal die Großen 75 Gramm Packungen heb ich jetzt einfach immer 1-2 Wochen länger auf und solang sie immer in Ihrer Packung bleiben mit dem Absorber dann sollte da ja auch nix passieren. Und vllt kauf ich mir in Zukunft lieber die 25 Gramm Packungen dann kann ich sicher gehen das die Packung in einer Woche weg ist. --GroßerHund (Diskussion) 07:36, 8. Aug. 2014 (CEST)
Ob es 25 g Packungen gibt weiss ich noch nicht. Werde mal schauen was angeboten wird. In Erinnerung haben ich Packungen ab 50 g. Du könntest deine Tagesration, die wie beschrieben bei weniger als 10 g liegt im Verkauf an der Fleischer-Theke besorgen. Wenn du eine Tranche kaufst ist die vielleicht 10 g. Wenn das noch zuviel ist, lass dir die Scheibe Trockenfleisch von Metzger halbieren und kauf nur diese Menge. Du musst dann halt vor jedem Genuss einkaufen gehen, hast aber den Vorteil dass du immer frische Ware hast und gänzlich frei bist von den Problemen der Lagerung bei dir. Beschreibe bitte hier den Gesichtsausdruck des Metzgers nachdem du 5 g bis 10 g Trockenfleisch verlangt hast. --Netpilots -Φ- 09:40, 8. Aug. 2014 (CEST)

Ich habe meine Tabelle wie immer unter "diverses" gespeichrt und den Computer abgestellt. Als ich ihn wieder anstellte, war alles unter "diverses " gelöscht.

--217.247.116.240 15:24, 7. Aug. 2014 (CEST)

Tabelle? Was für ne Tabelle? Diverses? Ein Ordner? Oder irgendeine Seite in Wikipedia? Von alleine löscht ein PC idR nichts. Wenn die Datei (es war doch eine Datei, oder?) tatsächlich gespeichert wurde, dann wahrscheinlich in einem falschen Ordner. Das kann man leicht rausfinden, indem man das Programm, mit dem die Datei erstellt wurde, nochmal öffnet, nochmal auf speichern geht und dann genau guckt, welcher Ordner da eingestellt ist. Du hast gute Chancen, dass die Datei genau da ist. Ansonsten in dem Programm die Liste der zuletzt geöffneten Dateien angucken; da steht die auch drin. Schließlich hat Windows im Startmenü noch die "Zuletzt verwendeten Dokumente"; auch da dürfte sie drin sein. --88.130.81.181 15:29, 7. Aug. 2014 (CEST)
Es kann auch mehrere Ordner "diverses" geben und die Tabelle ist in einem anderen. --217.84.74.165 16:29, 8. Aug. 2014 (CEST)

Songs zum WM-Titel

Hallo! Vor der Fußball-WM gabs ja ne Menge Produktionen, welche Stimmung machen wollten. Täusche ich mich, oder gibt es aber bislang seit dem Meistertitel keinen Song mit dem Thema Titelgewinn? Hatte mal irgendwo was gehört, das die Sportfreunde Stiller was vorbereiten, aber? Ist ja nun nicht wirklich sooo überraschend gekommen.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:07, 7. Aug. 2014 (CEST)

Aber hallo, der Medienterror ist vorbei. Gib a Ruah.--79.232.223.166 07:51, 8. Aug. 2014 (CEST)

Todesstrafe in Japan: Erhängen per short drop oder long drop

Wird in Japan bei der Erhängung "short drop" oder "long drop" angewendet? Und ist es nicht so, dass Genickbruch per "long drop" einsetzt? Frage stellte sich auch schon in der Diskussion:Todesstrafe. Selbst in Google findet sich da schwerlich was. --Albertus correctus magnus (Diskussion) 00:23, 8. Aug. 2014 (CEST)

Die Beschreibungen hier (described the procedure thus) und dann hier legen nahe, dass jeder eine eigene Berechnung bekommt, damit das auch zackig abläuft.
Suche in GoogleBooks => death penalty japan hanging "long drop" <= bestätigt das. GEEZER… nil nisi bene 08:23, 8. Aug. 2014 (CEST)

Verändern der Augenfarbe?

Man hört immer wieder berichte, dass manche Personen, beispielsweise in Falle von "Geisteskrankheiten" oder bei starker Erregung, (willentlich) ihre Augenfarbe verändern können. Sind an diese Berichten etwas dran oder ist das nur eine Urbane Legende? Gibt es dokumentierte Fälle? --188.100.31.96 00:42, 8. Aug. 2014 (CEST)

Hier (Englisch, kurz und mit netten Bildchen) und hier (auch Englisch). GEEZER… nil nisi bene 08:02, 8. Aug. 2014 (CEST)

Gutscheine von McDonald's und Burger King

Immer wieder findet man Gutscheine von McDonald's und Burger King in der Einkaufaktuell oder auch direkt in der Filiale. Die Häufigkeit ist so hoch, dass man sich ungefähr ein Drittel des Jahres in der Aktionszeit befindet. Hinzu kommen noch Gutscheine, die man sich im Internet ausdruckt. Da stellt sich die Frage, warum man nicht dauerhaft die Preise reduziert. Dazu gibt es ein paar Sachen, die mir aufgefallen sind: Die Gutscheine können entweder massenweise in der Filiale herumliegen oder auch nicht. Dies hängt vermutlich vom Filialleiter ab. Des Weiteren muss man nicht immer den Gutschein abgeben. Man wird manchmal darauf hingewiesen, dass man ihn in der Aktionszeit immer wieder verwenden kann oder er wird einfach nicht zerrissen und bleibt auf dem Tablett des Kunden liegen. Ebenfalls ist ein Vorzeigen des Gutscheins nicht immer nötig, es wird nur nach der Gutscheinnummer gefragt. Von Filiale zu Filiale ist es anders und auch nicht alle Mitarbeiter handeln gleich. Irgendwie bekommt man das Gefühl, die Gutscheine sind nur dazu da, dass Unwissende, die nichts von der Aktion wissen, mehr bezahlen. --Explosivo (Diskussion) 07:06, 8. Aug. 2014 (CEST)

Ich denke die Antwort hast du mit deinem letzten Satz --GroßerHund (Diskussion) 07:38, 8. Aug. 2014 (CEST)
Es ist ein verhaltenspsychologischer "Trick", der in Dutzenden von Experimenten in den 1950er - 1970er Jahren belegt wurde. Du bekommst etwas in deine Hand, was einen "Wert" hat. Die meisten Menschen können dem nicht widerstehen und wollen diesen Wert auch einlösen. Das ist viel effizienter (einprägsamer, konditionierender), als einfach nur die Preise zu senken. Ein weiterer Trick ist, dass die Gutscheine ein "Verfallsdatum" haben. Damit wird "Druck aufgebaut", die "Gelegenheit nicht zu verpassen." :-))
In den USA gibt es in den Wochenendausgaben der Zeitungen seitenweise Gutscheine zum Ausschneiden (noch ein Trick: Du beschäftigst dich manuell mit dem Produkt(logo/bildchen)) und ich habe dort Damen gesehen, die dicke Gutschein(geld)börsen mit sich herumtrugen und bei jedem Einkauf die Schlange aufhalten. GEEZER… nil nisi bene 08:11, 8. Aug. 2014 (CEST)
so etwas gibt/gab es auch in Deutschland bei der Payback-Karte: Ich nutze meine schon jahrelang nicht mehr, aber früher bekam ich regelmäßig Briefe mit Ausschneidegutscheinen. Manche Apotheken lassen ihre Ausschneidegutscheine Zeitungen und Anzeigeblättern beilegen. Bei meinem Computerhändler gibt es für den Prospekt von der Messe 5 Euro Rabatt im Laden. Die Messeprospekte werden auf der Messe in Massen verteilt. --Rôtkæppchen₆₈ 08:16, 8. Aug. 2014 (CEST)
Ich bin mir nicht sicher, ob sich die Firmen damit nicht langfristig selber schaden. Ganz extrem ist es bei Rossmann: 10% auf alles-Gutscheine, die 3 Monate gültig sind und rechtzeitig zum Ablauf gibt es den nächsten Gutscheinbogen. Ich komme mir da als Kunde veräppelt vor und denke mir, dass dann die ausgezeichneten Preise nicht realistisch sein können. Siebrecht haben ihre inflationären Gutscheinaktionen auch nicht retten können, mittlerweile sind sie weg. --Magnus (Diskussion) 08:21, 8. Aug. 2014 (CEST)
Weisheit 553: Man darf nicht von seiner eigenen Denkweise auf die Denkweise der anderen schliessen. Keine Sorge. Diese Vögel untersuchen jede Kampagne nach Zahlen und führen durch, was "bei der Masse" ankommt und finanziell funktioniert (also solange der Vorrat reicht...). GEEZER… nil nisi bene 08:30, 8. Aug. 2014 (CEST)
Wichtig ist, dass die Tiernahrung in die Rabattaktion einbezogen wird, sonst geht der Baumarkt pleite. --Rôtkæppchen₆₈ 08:24, 8. Aug. 2014 (CEST)
Ich teile da eher die Bedenken von Magnus. Gerade gestern habe ich mich darüber echauffiert, dass man zurzeit der Dumme ist, wenn man vor dem Absenden einer Internet-Bestellung nicht noch schnell nach einem Rabattcode gegooglet hat. Die Gutscheinseitenbetreiber verdienen kräftig an den Werbeanzeigen und den Provisionen. Die Online-Versandhändler rechnen die eingelösten Rabatte/Provisionszahlungen in ihre Preise mit ein, sie werden "sozialisiert", wenn man das so sagen kann. Den Rabatt des einen Kunden, zahlen dann alle anderen Kunden mit. --Turnstange (Diskussion) 09:18, 8. Aug. 2014 (CEST)
Nee, der Baumarkt ist pleite gegangen,_weil_ Chuck Norris 15% auf alles bekommen hat. Auch auf Tiernahrung. Grüße Marcus (MKir_13) (Diskussion) 10:00, 8. Aug. 2014 (CEST), einer von GEEZERs Vögeln...
Einen Tarifdschungel gibt es auch von einem gewissen Transportunternehmen. Was dahinter steckt ist Kundenbindung. Der Mensch als Gewohnheitstier wird auf den Anbieter konditioniert. Ein schlechter Eindruck bleibt, wenn der Kunde das gewünschte dort nicht mehr findet. Dies könnte eine mögliche Rolle in der Geschichte von Schlecker gespielt haben. „Out of Stock“ ist Gift für den Einzelhandel. Auf Märkten passiert das nicht zum Nachteil des Kunden. Der geht ein paar Stände weiter und wird fündig. Dafür gibt es dort auch je nach Warengruppe täglichen Räumungsverkauf. In der Zeit vor dem Internet galt: „Der Kunde ist König“ und „Es kostet acht mal soviel einen Kunden zu gewinnen, als einen Kunden zu halten“. Ein Würstchenverkäufer in den USA bezahlte Arbeitslose, sich an seinem Stand anzustellen. Die lange Warteschlange suggerierte den Passanten gute Qualität und ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis oder einen sehr gefragten Anbieter. Ist der Laden voll, tritt irgendwann der Effekt ein, dass sich die Leute auch so kommen und die Gutscheine oder Rabatte, denn nichts anderes sind Gutscheine, negativ auf den Gewinn schlagen. Hin und wieder muss der Kunde „warmgehalten“ werden. Dönerstände haben auch Gutscheinkarten und -stempel. Der elfte Döner ist gratis, wenn man 10 gekauft hat. Der Weg des Kunden führt daher öfter an diesen Stand. Was die Systemgastronomie angeht, so geh auf die Webseite, ab und zu kannst Du dort ein PDF runterladen und ausdrucken. Überlege Dir aber, mit welchen Drucker Du das tust, damit es sich rechnet. Verlust machen die damit wohl nicht, aber guten Eindruck können sie Dir hinterlassen. Einige von diesen Anbietern machen 400% Gewinn auf ihre Waren. Sobald Du Wettbewerb hast, der den Kunden bewusst geworden ist, tut sich einiges. In Hong Kong fahren Busse und die Tram. Bei der Tram steigst Du einfach ein und zahlst beim Aussteigen. Die Fahrkartenkontrolle gibt es dort nicht. --Hans Haase (有问题吗) 11:05, 8. Aug. 2014 (CEST)

Ich betreibe selbst Online Marketing. Wenn man das Wort "günstig" oder "Sonderangebot" in den Werbetext einflechtet erhöht sich die Anzahl der Besucher dramatisch. Wenns was umsonst oder günstiger gibt können die Wenigsten wieder stehen. Diese Art von Werbung betreibt nicht MD und BK exklusiv, sondern das macht so gut wie jede Firma die über den Preis verkauft. --92.227.204.10 13:01, 8. Aug. 2014 (CEST)

Geht es um Alkohol ? "Wenns was umsonst oder günstiger gibt können die Wenigsten wieder stehen." Das merke ich mir jetzt mal ... ;-))) GEEZER… nil nisi bene 13:10, 8. Aug. 2014 (CEST)
LOL! Oki der war gut. :) Lassen wir mal so stehen um den Witz zu würdigen. --92.227.204.10 15:26, 8. Aug. 2014 (CEST)
Rabatt und Skonto, lass Dir sagen, wird immer vorher draufgeschlagen! (Stammt nicht von mir.) -- 109.193.25.144 13:23, 8. Aug. 2014 (CEST)
Das lernt jeder Kaufmann im Fach Preisfindung, dass man neben Gewinn, etc. auch die Kosten für Werbung einrechnen muss. Und nichts anderes als Werbung sind solche Gutscheinaktionen. --79.232.223.166 16:17, 8. Aug. 2014 (CEST)

Kann man Seedatteln züchten?

Oder anders herum gefragt: warum genau kann man Dattelmuscheln (Lithophaga lithophaga) nicht im kommerziellen Maßstab züchten, indem man Kalksteine an geeigneter Stelle im Meer versenkt, die man später dann wieder herausholen könnte, ohne die Küste zu beschädigen? --93.140.238.85 14:55, 9. Aug. 2014 (CEST)

Oft fängt das Problem schon bei den Larven an. Wenn die nicht auf deine "Werbungsversuche" mit den Steinen reagieren, haste schon verloren. --Bobo11 (Diskussion) 15:03, 9. Aug. 2014 (CEST)
Was genau weiß man denn über das Verhalten der Larven? Wäre es nicht möglich, die eigentliche Besiedlung in einem Seewasseraquarium durchzuführen, in dem sich (neben dem zur Ernährung wohl notwendigen Plankton) nur die zu versenkenden Steine befinden? --93.140.238.85 15:42, 9. Aug. 2014 (CEST)
Das Web sagt: "Lithophaga lithophaga is an endolithic mussel from the family Mitilidae, which inhabits limestone rocks. This species needs specific substrate for its growth and owing to its particular biology (slow growing) it is not suitable for commercial breeding. L. lithophaga has a very distinctive and well known date-like appearance."
Das heisst nicht, dass es prinzipiell unmöglich ist (z.B. in einem Zoo mit einem lithophagaphilen Mitarbeiter). Aber der Aufwand - gegenüber andern Muscheln - ist sehr hoch. D.h. der Preis wäre höher und dann kommt die Nonplusultra-Frage: Lohnt sich das? ?? GEEZER… nil nisi bene 16:10, 9. Aug. 2014 (CEST)
Ist Dir bekannt, welche Schwarzmarktpreise für diese Spezies gezahlt werden, und wie hoch die angedrohten Strafen für Anbieter wie auch Konsumenten sind? Daß diese Muscheln Kalkstein zur Besiedlung benötigen, habe ich oben ja selber schon geschrieben. Wenn man aber derart besiedelte Kalksteine im Meer versenkt, dürfte wohl die Bewachung den größten Kostenfaktor darstellen. Was mich nur interessieren würde ist, woher die „lithophagaphilen Mitarbeiter“ ihr Wissen beziehen. --93.140.238.85 16:33, 9. Aug. 2014 (CEST)
Hab nun auch Deine Quelle im Web gefunden, in der auf weitere Papers verwiesen wird. Jetzt muß ich nur noch herausfinden, wie ich Zugriff auf diese erhalte. --93.140.238.85 16:55, 9. Aug. 2014 (CEST)

Die Antwort auf meine Frage lautet: die Muschel braucht 15 bis 20 Jahre, um eine Größe von 5-6 cm zu erreichen. --93.140.238.85 17:05, 9. Aug. 2014 (CEST)

War das nicht mit "slow growing" abgedeckt ...? GEEZER… nil nisi bene 21:15, 9. Aug. 2014 (CEST)
Nicht wirklich, da zu unpräzise - "langsam" ist nunmal relativ. --93.140.238.85 22:22, 9. Aug. 2014 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 93.140.238.85 17:05, 9. Aug. 2014 (CEST)

Haushaltseinkommen (Mathefrage)

Zwei Personen ziehen zusammen und möchten in Relation zum Verdienst zum Haushaltseinkommen für die Zahlung der Lebenshaltung, Miete etc. aufkommen. Person A verdient 1000,- €, Person B verdient dreimal mehr, nämlich 3000,- €. Trägt Person A jetzt ein Drittel oder ein Viertel der künftig anfallenden Kosten?

--Haushaltseinkommen12345x (Diskussion) 16:18, 9. Aug. 2014 (CEST)

Zusammen haben sie 4.000 €, gell? GEEZER… nil nisi bene 16:19, 9. Aug. 2014 (CEST)
Das erklärt, warum so viele Menschen in die Privatinsolvenz gehen. --88.130.122.153 16:21, 9. Aug. 2014 (CEST)
Um die Verwirrung zu vervollständigen: 2000 ist zweimal 1000, 3000 ist 2000 mehr als 1000, daher ist 3000 zweimal mehr als 1000, nicht dreimal mehr. --Eike (Diskussion) 16:46, 9. Aug. 2014 (CEST)
Zwei Personen ziehen zusammen und möchten in Relation zum Verdienst zum Haushaltseinkommen für die Zahlung der Lebenshaltung, Miete etc. aufkommen. Person A verdient 1000,- €, Person B verdient das gleiche, nämlich 1000,- €. Trägt Person A jetzt alle oder die Hälfte der künftig anfallenden Kosten? --mfb (Diskussion) 16:55, 9. Aug. 2014 (CEST)
3000 ist dreimal so viel wie 1000. Dreimal mehr als 1000 sind 4000, womit sie zusammen 5000 haben. --88.130.122.153 17:35, 9. Aug. 2014 (CEST)
Macht eine Aufteilung in 1/5 und 4/5. Das "x-mal mehr" wird aber i.d.R. anders verstanden. Außerdem ist aus der Frage nicht ganz ersichtlich, ob der Verdienst von 3000 € schon eine Folgerung des Fragestellers ist, ob er das "dreimal mehr" ergänzt hat, ob die ursprüngliche Fragestellung schon zweideutig war, oder ob sie falsch wiedergegeben ist. .gs8 (Diskussion) 17:51, 9. Aug. 2014 (CEST)
Dreimal so viel ist x mal drei, dreimal mehr ist x plus x mal drei oder x mal vier. --88.130.96.32 18:55, 9. Aug. 2014 (CEST)
Als Person B könnte man aber schon mal versuchen, ob man mit dem Drittel-Vorschlag durchkommt. Man muss es halt nur gut verkaufen („Du verdienst ja nur ein Drittel, dann musst du natürlich auch nur ein Drittel bezahlen!“) Wenn’s nicht klappt und Person A irgendwann mal dahinterkommt, muss man es halt so hindrehen, dass man ja schon immer sooo schlecht in Mathe war. Da haben dann die meisten Leute sicher Verständnis. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/teufel  -- HilberTraumd, m19:01, 9. Aug. 2014 (CEST)

Zwei mal drei macht vier widdewiddewitt und drei macht Neune – Ich mach’ mir die Welt widdewidde wie sie mir gefällt… --Rôtkæppchen₆₈ 20:13, 9. Aug. 2014 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Mathenobelpreis gibt es leider nicht – schade. --Rôtkæppchen₆₈ 20:13, 9. Aug. 2014 (CEST)

Coca-Cola Flaschengrößen

Aus Google und der Unternehmenswebsite werde ich nicht wirklich schlau. Coca-Cola stellt bis spätestens Jahresende den Vertrieb von 20-Liter-Premix-Containern ein. Es soll in Zukunft nur noch Flaschenware und für Großverbraucher ab 1000000 Liter pro Jahr noch Postmix geben. Irgendwie bin ich zu doof dazu, die Stelle der Coca-Cola-Website zu finden, wo steht, welche Größen es als PET-Flaschen gibt. Glasflaschen sind wegen der Bruchgefahr amtlich verboten. bisher gab es Coca-Cola aus dem 20-Liter-Premix-Container und erzrobusten Mehrweg-Plastikbechern. Wo kann ich nachlesen, welche PET-Flaschengrößen es bei Coca-Cola gibt? --91.51.237.78 20:16, 6. Aug. 2014 (CEST)

Am besten du fragst den Getränkevertrieb oder Tante Google unter Sortimentanbieter. --Cronista (Diskussion) 20:22, 6. Aug. 2014 (CEST)
Die haben ja nicht mal 2l-Flaschen. --MrBurns (Diskussion) 20:27, 6. Aug. 2014 (CEST)
Coca Cola schreibt auf seiner Homepage: Unsere Getränke sind in verschiedenen Packungsgrößen und Materialien erhältlich: von der 0,2 Liter Glasflasche im Restaurant über die 0,25 Liter Dose für den kleinen Durst unterwegs oder der 1,0 Liter PET Flasche bis hin zur 2,0 Liter PET Familienpackung. Glasflaschen sind also nicht amtlich verboten, gibts noch immer. In gut sortierten Getränkemärkten und einigen teilnehmenden Geschäften im Handel ist Coca-Cola aber auch in der 0,33 Liter oder 0,5 Liter Glasflasche erhältlich oder zu bestellen. --Cronista (Diskussion) 20:29, 6. Aug. 2014 (CEST)
Glasflaschen sind "wegen Bruchgefahr amtlich verboten"? Das ist mir ja ganz neu - ich habe hier jede Menge Glasflaschen (auch wenn kein Cola drin ist) und bin mir nicht bewusst, damit gegen Vorschriften zu verstoßen. Welches Amt soll denn dieses Verbot ausgesprochen haben? --Snevern 20:32, 6. Aug. 2014 (CEST)
Das amtliche Verbot stammt vom Ordnungsamt und wurde aus Sicherheitsgründen wegen Bruch- und Verletzungsgefahr erlassen. Das ist bei vielen Veranstaltungen so. Für Kleingastro und privat gibt es Glasflaschen in allen Wunschgrößen von 0,2 bis 1 Liter, die aber leider nicht für Großgastro und Veranstaltungen taugen. --91.51.237.78 20:34, 6. Aug. 2014 (CEST)
Versuche es mal mit Gallonen. Hierzulande gab (gibt?) es eine Flasche 3001 ml, da mit über 3 l das Flaschenpfand umgangen wurde. --Hans Haase (有问题吗) 20:40, 6. Aug. 2014 (CEST)
Klar, bei vielen Veranstaltungen ist Glas verboten. Damit sind aber keineswegs Glasflaschen an sich verboten - man darf sie eben nur nicht dorthin mitnehmen oder sie dort verkaufen.
Es gibt auch nicht "das Ordnungsamt" - Ordnungsämter gibt es viele, und die treffen nicht alle die gleichen Entscheidungen. Was in der einen Stadt verboten ist, kann daher in einer anderen durchaus erlaubt sein. Und manche Veranstalter kommen vielleicht auch ohne amtliche Vorgaben von ganz alleine auf die Idee, ihren Gästen das Mitbringen von Glasflaschen und -gläsern zu verbieten. --Snevern 20:42, 6. Aug. 2014 (CEST)
Zwei Dinge: Glasflaschen sind natürlich nur gegebenenfalls bei einzelnen Veranstaltungen verboten, sonst aber selbstverständlich erlaubt. Im Einzelhandel sind sie (was Cola etc betrifft) aber nur selten anzutreffen. Viele Einzelhändler nehem leere Cola-Glasflaschen auch nicht mehr zurück. In der Gastronomie sind neben der oben schon erwähnten 0,2L noch die 0,33l-Flasche zu erwähnen; die sind auch problemlos beim Bierverlag (ääh, heute sagt man Getränkegroßhandel) zu bekommen. Die Gastronomie kann natürlich, wenn der Verkauf von Premix-Behältern mal eingestellt wird, die Cola aus den normalen 1,25l 1,5l 2l PET ins Glas ausschenken (was viele eh schon tun, da die Literpreise im Großgebinde z.T deutlich über denen der PET-Flaschen liegen). Für den Gastronomen, aber besonders für Coca Cola ist es aber deutlich repräsentativer die kleinen "Glaskonturflaschen" (ja, so heißen die) auszugeben. Die Marke ist ja deutlich präsenter, wenn die Flasche auf dem Tisch steht, als wenn man ein (evtl unbedrucktes) Glas mit "irgendeiner" Limonade vorgesetzt bekommt. Transport- und Lagerkosten sowie mehr Arbeitsaufwand stehen dem entgegen. Aber wie Coca Cola ja sagt, "... man geht davon aus, dass die Gäste aufgrund des besonderen Marken- und Trinkerlebnisses bereit sind, mehr Geld für ein Getränk in einer kleinen Glasflasche auszugeben. " Nun ja... --Lexx105 (Diskussion) 22:46, 6. Aug. 2014 (CEST)
Es handelt sich um ein kleines Veranstaltungszentrum mit unter 1000000 Liter pro Jahr Absatz. Und ich hätte diese Portionsflaschen gerne in PET und 0,2, 0,25, 0,33 oder 0,4 Liter, aber nicht 0,5 Liter oder größer, weil die zu groß sind. Ausschank aus Großflaschen ist logistisch nicht zu machen. --91.51.237.78 23:03, 6. Aug. 2014 (CEST)
Da hilft wohl nur mit dem Getränkegroßhändler sprechen! Wobei kleine PET-Flaschen mir nicht bekannt sind. Hinzu würde bei einer Veranstaltungshalle (Halle oder so nehme ich mal an, da bei Konferenzzentrun oder ähnlich Glas kein Problem wäre) die Pfandproblematik kommen. Wenn Du sagst, dass Großflaschen logistisch nicht machbar sind (warum eigentlich, ist doch auch nur unerheblich aufwendiger als Zapfstation/Premix und weniger aufwendig als Kleinflaschen)dürfte ein Pfandsysthem sicher auch nicht in Frage kommen. Und nen Pfandschwund von auch nur 5% geht ordentlich ins Geld. Aber wie gesagt, der Ansprechpartner ist der (oder auch mehrere) Getränkegroßhändler oder auch die Coca Cola Vertriebsniederlassung --Lexx105 (Diskussion) 23:34, 6. Aug. 2014 (CEST)
Bei so Veranstaltungen ist es doch gerade umgekehrt, dass da gleich ein oder zwei Euro Pfand verlangt werden und sich der Veranstalter freut, wenn möglichst viele Flaschen nicht zurückgegeben werden, sondern im Müll landen. --El bes (Diskussion) 23:42, 6. Aug. 2014 (CEST)
Ja, dass stimmt meist schon, aber in der Regel geht es dabei um Pfandbecher. Und auch da ist der Veranstalter nicht unbedingt froh, wenn die Becher verschwinden, denn gerade die "unkaputbaren" Becher sind auch nicht gerade Billig. Dem Fragesteller geht es zudem auch um einen geringen logistischen Aufwand. Viele Veranstalter unterschätzen dann das Pfandproblem, entweder man vertraut drauf, dass keiner irgendwelche mitgebrachten Becher/Flaschen zu Bargeld macht(wer will schon nen Euro rausgeben, den er vorher nicht kassiert hat) oder man gibt Pfandmarken aus, was ne echte zeitliche Mehrbelastung ist (dazu kommt ein deutlicher Mehrbedarf an Wechselgeld), gerade wenn schnell viele Getränke raus sollen... Aber letztendlich kommt es immer auf die Location und die Veranstaltung an, welches Systhem und welche Flaschengrößen/Ausschankmöglichkeiten man sinnvollerweise wählt. --Lexx105 (Diskussion) 23:58, 6. Aug. 2014 (CEST)
Im vorliegenden Fall ist das Pfand für die erzrobusten Mehrweg-Plastikbecher knapp über dem Großhandelspreis, den die Firma Rastal dafür verlangt. Einen krummen Betrag als Pfand zu verlangen ist unpraktisch, deswegen sind das runde 2 Euro. Die krummen 25 Cent für PET-Flaschen müssten im Massenbetrieb wahrscheinlich auf 40 oder 50 Cent gerundet werden, um an der Pfandkasse mit einer Münzsorte auszukommen und bei Pfandschlupf keinen Verlust zu erleiden. Andererseits müssten die Flaschen alle gestempelt werden oder Pfandmarken ausgegeben werden, damit die Leute kein externes Leergut abgeben. --91.51.237.78 00:01, 7. Aug. 2014 (CEST)
Was sind das für Becher, die im Großhandel "knapp unter" 2€ pro Stück kosten? Becher von diesem Typ kosten wohl eher ca. 1€ pro Stück, weil die gibts eigentlich immer nur mit 1€ Pfand. --MrBurns (Diskussion) 14:45, 7. Aug. 2014 (CEST)
Das sind glasklare Polycarbonatbecher mit mehrfarbigem Siebdruck in Sonderfarben (Corporate Design), von denen der Chef alle ein bis zwei Jahre immer nur 2000 Stück auf einmal bestellt. --91.51.237.78 15:35, 7. Aug. 2014 (CEST)
Ich habe heute im Edeka 0,33l-Einweg-PET-Flaschen (d.h. 25 ct Pfand) gesehen, einzeln oder als Sechserpack. Gibt es also durchaus in der freien Wildbahn. --Magnus (Diskussion) 10:32, 9. Aug. 2014 (CEST)

VR China - Was ist hier noch sozialistisch?

Ein oft diskutiertes Thema ist, damit eine Frage auf man eigentlich zumindest eine grobe Antwort wissen sollte, aber gar nicht so auf die schnelle weiterkommt: Was ist im China des 21. Jhd. eigentlich noch klassisch sozialistisch? Klar, das politische System, aber auf der wirtschaftlichen Seite sieht es ja anders aus. Enger gefasst: Welche Rolle spielen heute monopolistische Staatsbetriebe oder Fünfjahrespläne, wie ist das Verhältnis von Staats- und Privatwirtschaft an der Wertschöpfung?--Antemister (Diskussion) 19:44, 8. Aug. 2014 (CEST)

China hat noch einige sozialistische Altlasten: Menschenrechte, Medienpolitik, Urheberrechte und geistiges Eigentum, Umweltpolitik, um nur einige zu nennen. --Rôtkæppchen₆₈ 21:07, 8. Aug. 2014 (CEST)
<Meinungsdarstellung> China hat ein lupenrein kapitalistisches Wirtschaftssythem, dessen oberste Zehntausend durch die gnadenlose Diktatur geschützt werden. Mit anderen worten: Es ist genause sozialistisch wie die USA. </Meinungsdarstellung> --Lars-hei (Diskussion) 22:14, 8. Aug. 2014 (CEST)
Gute Frage. Die zurecht benannten Defizite versteht man sicher besser im Kontext einer erweiterten historisch-kulturellen Perspektive: zum Beispiel die konfuzianische Tradition, was die Menschenrechte oder die Medienpolitik angeht. Sicherlich spielen hier auch leninistische Konzpete eine Rolle, aber für alles, was mit dem westlichen Politikverständnis nicht gut kompatibel ist, den "Sozialismus" auszumachen, ist vielleicht doch etwas einfach und wohlfeil. 188.100.11.36 22:23, 8. Aug. 2014 (CEST)
Da musst Du gar nicht so weit weg schauen: In Osteuropa gab es vor 1989/1990 auch derartige Probleme, die sich aber mit der Abschaffung des Sozialismus erledigt haben. --Rôtkæppchen₆₈ 22:34, 8. Aug. 2014 (CEST)
Wie beispielsweise in Ungarn (Medienpolitik)? Doch in aller Freundlichkeit: Den Leninismus habe ich ja durchaus zugestanden. Um das ganze Phänonmen (auch in Nord-Korea) besser zu verstehen, hilft eine erweiterte Perspektive nach meiner Überzeugung mehr als die Übernahme stereotyper "westlicher" (und selbstverständlich hochgradig interessierte) Deutungsmuster. 188.100.11.36 22:48, 8. Aug. 2014 (CEST)
Die Umweltprobleme in der DDR und Tschechoslowakei, fehlende Menschenrechte, kaum unabhängige Medien in der DDR, staatlich geförderter Diebstahl geistigen Eigentums in UdSSR und DDR sind sicher keine westlichen Stereotype. Im Bereich Mikroelektronik basierte die gesamte Ostblocktechnologie auf Plagiaten westlicher Hersteller. Die durch mangelhaft gefilterte Braunkohlenkraftwerke und veralteten Chemiewerke selbstproduzierten gravierenden Umweltprobleme wurden in den staatlich gelenkten Medien der DDR systematisch verleugnet. Die angeblichen Massendemonstationen im Sommer 1989 in der DDR waren eine plumpe Fälschung westlicher Medien und haben nie stattgefunden, ebenso das Tiananmen-Massaker in China. Soviel zu westlichen Stereotypen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:04, 8. Aug. 2014 (CEST)
Rotkaeppchen68, es geht nicht um Fakten, es geht um Deutungsmuster. Jene sind unbestritten, diese sind stereotyp. Wie weiter oben Lars-hei schon schreibt: Die Probleme Chinas und die Probleme der USA sind einander so unähnlich nicht: Umwelt, Menschenrechte. Nur eben deutet man die jeweiligen Ursachen mal wohlwollend so, mal gestreng anders. Bei China ist es halt propagandistisch ungemein praktisch, den Sozialismus verantwortlich zu machen, bei den USA beißt man sich auf der Zunge herum. Und das hat mit bestimmten Interessen zu tun, und zwar von Kreisen, denen man - im Gegensatz zu gewissen chinesischen Kreisen - gar nicht vorwirft, Reichtümer anzuhäufen, auf Kosten derer, die nicht reich sind. Sagen wir es vorsichtig so. 188.100.11.36 23:22, 8. Aug. 2014 (CEST)
Nun, wer bekommt denn in China was ab von dem Wohlstand, den man sich in den letzten Jahrzehnten erwirtschaftet hat? Fließt alles nur in die Taschen einer kleinen Nomenklatura? Oder bekommen auch diejenigen, die ja in einem sozialistischen Staat die nominelle Führungsschicht darstellen sollten, d.h. die Arbeiter und Bauern, etwas davon ab? Wird z.B. in Bildung und Gesundheit investiert; ist es für den Fabrikarbeiter in der Stadt oder den Kleinbauern auf dem Land einfach, auch ohne große finanzielle Mittel eine angemessene Gesundheitsversorgung oder für sein Kind eine gute Schulbildung zu erlangen? Hat sich der Lebensstandard dieser Bevölkerungsschichten durch den wirtschaftlichen Aufschwung verbessert, verschlechtert oder überhaupt nicht verändert? Gerade diese Bereiche sollte man sich ja anschauen, wenn man mit dem USA (dem Land, in dem man eine staatliche Krankenversicherung für die Vorstufe des Kommunismus hält) vergleicht. --slg (Diskussion) 01:20, 9. Aug. 2014 (CEST)
Nicht staatlich, sondern staatlich verordnet. Eine Staatliche Krankenversicherung gibt es z.B. in Großbritannien. Dort ist das Gesundheitssystem auch dementsprechend marode. Ich war Mitte der 1980er-Jahre auf Krankenbesuch in einem Budapester Krankenhaus und die dortigen Zustände haben damals einen tiefen Eindruck bei mir hinterlassen. Selbst kommerzialisierte, gewinnorientierte westliche Krankenhäuser sind da um Klassen besser. --Rôtkæppchen₆₈ 01:32, 9. Aug. 2014 (CEST)
Nun, ich denke der große Unterschied zwischen China und den USA ist, dass in China bzw. im sozialismus Geld (und somit die Lebensqualität) an die Machthaber geht. In den USA bzw. im Kapitalismus hingegen geht die Macht an die Wohlhabenden. Das Ergebnis ist das gleiche. --Lars-hei (Diskussion) 12:15, 9. Aug. 2014 (CEST)

Bildschirmauflösung per Batch-Datei oder Tastenkombination ändern

Wie kann ich die Bildschirmauflösung von z. B. 800 x 600 auf 1024 x 768 ändern? Das Ganze soll per Tastenkombination oder per Batch-Datei passieren. Betriebssystem ist Windows 7. Gruß und Danke.

--79.224.217.166 21:41, 8. Aug. 2014 (CEST)

Ich bin mir nicht sicher, ob Nircmd das kann. Ich hab mir weiland ein kleines C-Programm dafür geschrieben. --Rôtkæppchen₆₈ 21:46, 8. Aug. 2014 (CEST)
#include <string.h>
#include <windows.h>

int WINAPI WinMain(HINSTANCE hInstance, HINSTANCE hPrevInstance, LPSTR lpCmdLine, int nCmdShow)
{
	int i, res[3];
	char *cp;
	DEVMODE devmode;

	cp = GetCommandLine();
	cp = strrchr(cp, '\\');
	for(i=0;i<3;i++)
	{
		while(*cp && !isdigit(*cp))
			cp++;
		res[i]=0;
		while(*cp && isdigit(*cp))
		{
			res[i]=res[i] * 10 + (*cp) - '0';
			cp++;
		}
	}
	memset(&devmode,0, sizeof(DEVMODE));
	devmode.dmSize = sizeof(DEVMODE);
	devmode.dmDriverExtra = 0;
	devmode.dmPelsWidth = res[0];
	devmode.dmPelsHeight = res[1];
	devmode.dmBitsPerPel = res[2];
	devmode.dmFields = DM_BITSPERPEL|DM_PELSWIDTH|DM_PELSHEIGHT;

	if(DISP_CHANGE_RESTART==ChangeDisplaySettings(&devmode, CDS_UPDATEREGISTRY | CDS_GLOBAL))
		MessageBox(NULL,"Please reboot your computer.","Display Mode Change", MB_OKCANCEL | MB_ICONEXCLAMATION);
	return 0;
}
(BK) Google, 1. Treffer. Du musst dann nur noch die Zahlen 1920, 1200, 1440 und 900 durch 1024, 768, 800 und 600 ersetzen, dann ists wie in deinem Beispiel. Du kannst dann eine Tastenkombination zuweisen, indem du irgendwo eine Verknüpfung zum Batchfile erstellst und dieser Verknüpfung eine Tastenkombi zuweist. --MrBurns (Diskussion) 21:53, 8. Aug. 2014 (CEST) PS: @Rotkaeppchen: meine C-Kenntnisse sind etwas eingerostet und ich habe dein Programm weder kompiliert noch getestet, aber laut der Textausgabe verlangt dein Programm einen Reboot. Unter Windows ist es aber normalerweise möglich, die Auflösung ohne Reboot zu ändern... --MrBurns (Diskussion) 21:55, 8. Aug. 2014 (CEST)
Es ist nur dann ein Reboot erforderlich, wenn die Funktion ChangeDisplaySettings den Wert DISP_CHANGE_RESTART zurückgibt. Es hängt also vom Treiber ab. Ich musste damals nie neu booten. --Rôtkæppchen₆₈ 22:19, 8. Aug. 2014 (CEST)

Batterieladegerät bei Gewitter

Heute abend musste ich feststellen, dass bei meinem in der Garage abgestellten Auto die Batterie leer ist (hatte wohl die Innenraumbeleuchtung brennen lassen). Hängt jetzt am Batterieladegerät. Falls in den nächsten Stunden ein Gewitter aufzieht - muss ich das Ladegerät dann vorher abklemmen? --37.49.100.19 21:48, 8. Aug. 2014 (CEST)

Normal nicht. In einer Garage sollte das Auto vor Bltzschlag sicher sein und an einer Außenantenne hängt ein Ladegerät auch nicht. Wird die Garage allerdings über Freileitung oder Luftkabel mit Strom versorgt, besteht ein gewisses Risiko, dass der blitz in die Leitung einschlägt. Mir sind so an einem Wochenende LNB, NTBA und terrestrischer Antennenverstärker gestorben, als der Blitz in eine 400-Volt-Freileitung neben meinem Haus eingeschlagen ist. --Rôtkæppchen₆₈ 21:54, 8. Aug. 2014 (CEST)
Danke für die schnelle Antwort. Da die Garage über Erdkabel vom benachbarten Haus mit Strom versorgt wird, dürfte also nichts passieren - es sei denn, der Blitz schlägt gleich ins Haus ein. Was hoffentlich nicht passieren wird. --37.49.100.19 22:00, 8. Aug. 2014 (CEST)
Ein Blitz kann auch mal eine Umspannstation oder sonstige Teile des Stromnetzes treffen. Ein Überspannungsschutz würde auch diese Möglichkeiten absichern. Sollte aber für ein Batterieladegerät nicht nötig sein. --mfb (Diskussion) 02:38, 9. Aug. 2014 (CEST)
Ein Batterieladegerät ist nicht unbedingt das Blitz empfindlichste Elektrogerät das an der Steckdose hängt. Das muss praktisch einen Volltreffer abkriegen, damit es einen Schaden davon trägt(Gut, das kommt auch bisschen auf Bauform an, am ehesten verabschiedet sich die Regel-Elektronik). Und selbst wenn es beschädigt würde, dass auch das Auto über das Gerät Schaden nimmt, ist sehr gering. Da ist es wahrscheinlicher, dass wegen dem Blitz die Garage abbrennt. 100% Sicherheit das es keinen Schaden gibt, das gibt es nie. Hier ist es aber durchaus vertretbar das Batterieladegerät während eines Gewitters weiter zu betreiben. --Bobo11 (Diskussion) 03:53, 9. Aug. 2014 (CEST)
Das Auto wird bei einem Blitzschlag nicht in die Luft fliegen ;-) Das Risiko kannst Du also getrost eingehn. Was die Batterie bzw. das Ladegerät angeht ist aber das Erdkabel vom Haus zur Garage kein Vollschutz. Da stellen sich nämlich mehrere Fragen: 1. Wie tief liegt dieses Kabel, 2. ist die Garage an sich Einschlaggeschützt(Erdung), 3. Wie bekommt das Haus den Strom -> wenn das über eine Freileitung geschieht nützt das Erdkabel zu Garage gar nix. Auserdem gibts zwecks Umspannwerk immer ein gewisses Restrisiko, denn bevor dort der Überspanungsschutz durchknallt können Minuten vergehn. (sonst wäre ständig wegen jedem Ast der Strom weg).----☞☹Kemuer 04:32, 9. Aug. 2014 (CEST)

Warnstreifen

Welche Fachbezeichnung haben die Markierungen des Fahrzeugumrisses, z.B. hier im Bild schwarz-gelb (sehr häufig); oder rot-weiß? --77.4.192.169 08:58, 9. Aug. 2014 (CEST)

Warnstreifen? ;) --King Rk (Diskussion) 10:03, 9. Aug. 2014 (CEST)
Guter Link --King Rk (Diskussion) 10:07, 9. Aug. 2014 (CEST)
Soo danke, mit obigem Hint hab ich die Lösung gefunden: Fahrzeug-Warnmarkierung, Konturmarkierung ist dabei an allen Kanten seitlich angebracht (und nicht gestreift, oder?). Bei KFZ in D ist die DIN 30710 einschlägig für eine Norm und sogar für einige KFZ vorgeschrieben (§ 35 (6) StVO). --77.4.192.169 10:20, 9. Aug. 2014 (CEST)
An einer Lok braucht man keine Konturmarkierung nach oben, schließlich geht es nicht darum, dass der nachfolgende Verkehr die Art des Fahrzeugs (langsam, schwerfällig) erkennt. Dennoch handelt es sich bei dem Beispiel um eine Konturmarkierung, anhand derer die Rangierer und ihr Boss auf dem Stellwerksturm schnell erkennen, wo sich die Loks befinden. Schwarz-Gelb ist im Schnee besser zu sehen als Rot-Weiß, gestreift besser als einfarbig, es gibt aber alle Varianten. Hat zum Teil auch was mit Corporate Identity zu tun. -- Janka (Diskussion) 12:26, 9. Aug. 2014 (CEST)
77.4.192.169: Freut mich, dass ich helfen konnte, obwohl ich dich missverstanden habe ;) --King Rk (Diskussion) 13:49, 9. Aug. 2014 (CEST)

Gelb-Schwarz wird als Warnfarbe auch in den Warnzeichen verwendet. Vermutliche Herkunft Echte Wespen (Achtung möglicherweise TF). Gruß kandschwar (Diskussion) 11:29, 9. Aug. 2014 (CEST)

Nö, Feuersalamander, ebenfalls TF. --Rôtkæppchen₆₈ 13:08, 9. Aug. 2014 (CEST)
Ach was! Pfeilgiftfrosch, auch TF. Geoz (Diskussion) 13:22, 9. Aug. 2014 (CEST)
Was heißt TF?--87.162.243.241 14:39, 9. Aug. 2014 (CEST)
WP:TF. Grüße Dumbox (Diskussion) 14:44, 9. Aug. 2014 (CEST)
Dass der BVB einen eigenen Bus hat, war mir bekannt, aber auch einen ...? Sorry, ich dachte, hier ist das Café... GEEZER… nil nisi bene 16:23, 9. Aug. 2014 (CEST)

klassisches Interlining vs. Codesharing

Welchen Unterschied macht es für eine Fluglinie, ob sie ein Segment als klassisches Interlining (Flugnummer des Partners) oder im Codesharing anbietet? In beiden Fällen werden Sitzplatzkapazitäten des Partners verkauft.

Zusatzfrage: Was ist das Flugsegment, dass die meisten Codeshare-Flugnummern hat? --Dubaut (Diskussion) 12:18, 9. Aug. 2014 (CEST)

Unter "Codesharing"" würde ich ja sowas verstehen... --Eike (Diskussion) 12:46, 9. Aug. 2014 (CEST)

Wo lang gehen die Wölfe?

Ich habe im Film gehört dass Wölfe immer der Route folgen die die wenigste Energie verbraucht. Wo liegt diese Route bzw wo geht sie lang? Kann man da nicht Schilder aufstellen? --88.73.235.73 12:21, 9. Aug. 2014 (CEST)

Siehe Wolfstraße :) --Cronista (Diskussion) 12:23, 9. Aug. 2014 (CEST)
Und was hat der Fuchs gesagt? Und wie gehen die Gauchos? Und wieso liegt da eigentlich Stroh? 85.212.8.241 12:25, 9. Aug. 2014 (CEST)
Naja, IMMER ist ein großes Wort und fast immer falsch. Wenn sie gute Gründe haben, dann wählen die Wölfe ihre Route sicher den Umständen entsprechend und nicht nach Schema F. Gingen die Wölfe wirklich nur die Energiesparendste Route, dann gingen sie immer nur bergab, bis sie den Talgrund erreicht haben, und dafür bräuchten sie nicht einmal Schilder. Von da kämen sie aber nie wieder weg, weil sie dafür ja wieder Energie aufwenden müssten... Gemeint ist möglicherweise: Wenn sie sich bereits in einer erhöhten Position befinden und auf die andere Seite des Tals wollen, dann gehen sie nicht die kürzeste Strecke (runter und wieder rauf), sondern möglichst entlang der Höhenlinien, also um das Tal herum. Menschen machen das übrigens auch oft so, nicht nur Wölfe. Geoz (Diskussion) 13:09, 9. Aug. 2014 (CEST)
Im Tiefschnee zumindest folgen die Wölfe erstmal der Spur und das ist kräftesparender als neben der Spur zu sein. Schilder: [24] und [25] --77.185.210.77 13:25, 9. Aug. 2014 (CEST)
Es ist andersrum: Wölfe sind optimal entwickelt für lange Trips. Direktes Tracking von Individuen zeigte, dass unterschiedliche Wölfe von A nach B "individuelle" Routen nehmen (a) entweder dieselbe, bekannte oder (b) eine neue Route (führt ein Wolf, folgen ihm natürlicherweise die anderen). Das - eine gewisse Individualität - ist bei Fleischfressern nicht ungewöhnlich. Bei vegetarischen Wölfen kenne ich mich nicht aus (aber man weiss, dass Pflanzenfresser eher konservativ in ihren Migrationsrouten sind - hat aber andere Gründe). GEEZER… nil nisi bene 14:13, 9. Aug. 2014 (CEST)

Fragen zu Ugaritisch, Arabisch, Sanskrit

Ich habe die ziemlich verwandten Fragen mal zusammengefasst. --Eike (Diskussion) 15:53, 9. Aug. 2014 (CEST)

Ich arbeite am Artikel zu einem spanischen Black-/Death-Metal-Album (Baustelle hier). Eines der Stücke ist ein Interludium mit offenbar ugaritischem Titel. Wenn sich da jemand auskennt, bitte mal ansehen (hier, hier oder hier [da als einzelne Bilddateien, die man anklicken muß]) und mir (hier oder auf der Diskussionsseite zur Baustelle) schreiben, was das heißt und ob das korrektes Ugaritisch ist (auf den ersten Blick sehen ein paar Zeichen im Artikel zur ugaritischen Schrift genauso aus wie auf dem Album). --Sängerkrieg auf Wartburg 14:55, 9. Aug. 2014 (CEST)

Ich arbeite am Artikel zu einem spanischen Black-/Death-Metal-Album (Baustelle hier). Eines der Stücke ist ein Interludium mit arabischem Titel. Wenn sich da jemand auskennt, bitte mal ansehen (hier, hier oder hier [da als einzelne Bilddateien, die man anklicken muß]) und mir (hier oder auf der Diskussionsseite zur Baustelle) schreiben, was das heißt und ob das korrektes Arabisch ist. Unter http://www.metal-archives.com/albums/Teitanblood/Seven_Chalices/231566 steht (wenn man sich den Text anzeigen läßt), das heiße „Auge des Iblis“, und noch was zum Begleittext, aber die Seite ist als unzuverlässig bekannt (wurde schon oft diskutiert). --Sängerkrieg auf Wartburg 14:55, 9. Aug. 2014 (CEST)

Ich arbeite am Artikel zu einem spanischen Black-/Death-Metal-Album (Baustelle hier) und einem schwedischen Lied aus der Richtung (Baustelle hier). Meine Fragen sind unter Benutzer:MariciYoga/Parlatorium zu finden. --Sängerkrieg auf Wartburg 14:55, 9. Aug. 2014 (CEST)

en:Vamachara. --King Rk (Diskussion) 15:43, 9. Aug. 2014 (CEST)
Im Web findet sich für das Ugaritische die Umschrift "𐎑𐎛𐎗𐎎𐎟𐎄𐎀𐎗𐎛𐎎". --Pp.paul.4 (Diskussion) 16:02, 9. Aug. 2014 (CEST)

Seite gesucht

Ich suche hier auf der Wikipedia, welche die Vorteile gegenüber dem gedruckten Lexikon aufzählt. Speziell erinnern kann ich mich noch an ein Bild, welches ein Bild zeigt, wie es aussehen würde, wenn man jedes Wort im Text erklären würde und wie es im Vergleich hier aussieht. Danke und Grüße Impériale (Diskussion) 02:07, 8. Aug. 2014 (CEST)

Siehe hier: Wikipedia:Größenvergleich. Hier das von Dir angesprochene Bild: Wikipedia:Statistik/Bücherregal. --Blutgretchen (Diskussion) 02:16, 8. Aug. 2014 (CEST)
Ich suche nicht den Größenvergleich, sondern ein Bild/Artikel über die Vorteile eines digitalen Lexikons gegenüber eines gedruckten Lexikons. Trotzdem Danke und Grüße Impériale (Diskussion) 02:20, 8. Aug. 2014 (CEST)
Bringt die GoogleSuche => Vorteile digitales Lexikon gegenüber gedrucktes Lexikon <= weiter? Da kommen Artikel (auch die Brockhausgrätsche). Die entsprechende Bildersuche enthält keine Kracher... GEEZER… nil nisi bene 09:01, 8. Aug. 2014 (CEST)
Das? --Eike (Diskussion) 09:33, 8. Aug. 2014 (CEST)
Es gibt ein Bild, das einen (auf alt gemachten) Lexikoneintrag zum Stichwort Enzyklopädie (o.ä.) zeigt und in dem handschriftlich einige Anmerkungen gemacht sind, die den Unterschied zwischen gedruckter Enzyklopädie und Wikipedia verdeutlichen (aber nicht die Wörter erklären). Ist das Bild gemeint? Ich habe es gerade nicht gefunden. 217.230.127.249 09:30, 8. Aug. 2014 (CEST)
Hab's gefunden, aber passt nicht so gut zur Beschreibung... --Eike (Diskussion) 09:37, 8. Aug. 2014 (CEST)
Das habe ich gemeint. Ob Impériale das sucht, weiß ich nicht. Es fiel mir bei der Frage direkt ein, obwohl es - wie Du schon schreibst - nicht ganz paßt. 217.230.127.249 09:42, 8. Aug. 2014 (CEST)
WP:Die Lust, blau zu machen? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 10:29, 8. Aug. 2014 (CEST)
Wie sah denn das Bild aus? Lauter erklärende Einschübe da, wo bei uns Links sind? --Eike (Diskussion) 10:31, 8. Aug. 2014 (CEST)
Genau das Bild meinte ich, danke Benutzer:Eike sauer :) Grüße Impériale (Diskussion) 14:32, 8. Aug. 2014 (CEST)
217.230.127.249 hat mich drauf gebracht. Ehrlich gesagt war ich mir anhand deiner Beschreibung ziemlich sicher, dass es das nicht ist. :o) --Eike (Diskussion) 14:34, 8. Aug. 2014 (CEST)
Entschuldigung, das Bild ist es doch nicht, habe nicht genau hingeschaut. Noch ein Tipp zur Seite: Auf ihr ging es, glaube ich allgemein über die Vorteile eines Onlinelexikons gegenüber eines Papierlexikons (kann auch eine Unterüberschrift gewesen sein). Auf dem Bild selber waren zwei Bilder: Unten ein Satz aus der Wikipedia mit ein paar Links und oben derselbe Satz in einem Papierlexikon, mit dem Unterschied, das hier die Links ausformuliert werden mussten. Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. Grüße Impériale (Diskussion) 14:40, 8. Aug. 2014 (CEST)
Mir geht's wie Geezer, ich hab's nicht gefunden. Vielleicht war es gar kein Bild, sondern Text? Vielleicht auch auf WP:FZW nachfragen, kam/kommt ja vermutlich aus der Wikipedia? --Eike (Diskussion) 14:46, 8. Aug. 2014 (CEST)

Ich biete zwei Seiten an: Wiki ist kein Papier - Updating a Printed Wikipedia. Beide sind auch auf meiner Benutzerseite verlinkt. --MSchnitzler2000 (Diskussion) 02:13, 9. Aug. 2014 (CEST)

Ja, das passt doch gut: https://meta.wikimedia.org/wiki/Wiki_ist_kein_Papier#Links_statt_Text --Eike (Diskussion) 09:37, 9. Aug. 2014 (CEST)
Genau, das wars jetzt wirklich. Vielen Dank an alle und liebe Grüße Impériale (Diskussion) 13:15, 9. Aug. 2014 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Eike (Diskussion) 17:39, 10. Aug. 2014 (CEST)

DVB-T / EIT / fehlerhafte Decodierung?

Hi! Irgendwie behauptet DVB-T (auf 546MHz in 25541 Brunsbüttel) gerade, dass Galileo auf PRO7 um 18:13:15UTC anfängt. Ist mein USB Stick kaputt oder liegt es am KKB, am sonnenwind oder kann PRO7 keinen BCD-Code oder alles zusammen? Folgerichtig hört es dann nach 75Sekunden wieder auf mit Galileo... *kicher* Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 14:58, 10. Aug. 2014 (CEST)

Mein EPG (DVB Viewer Pro) zeigt keine Sekunden an, aber Galileo geht bei mir von 20:13 bis 20:14 MESZ, sowohl über Astra, als auch über Kabel BW. Ich werd mal VLC drauf ansetzen, der zeigt rohe DVB-Daten an… --Rôtkæppchen₆₈ 16:20, 10. Aug. 2014 (CEST)
Gibtsdochnicht: VLC media player 2.1.5 zeigt beim Versuch, einen DVB-C-Tuner zu öffnen nur Fehler an, sowohl per Playlist, als auch per Menü. Jetzt hat VLC nicht nur DVB-S verlernt, sondern auch DVB-C. DVB-T ging letzte Woche noch. --Rôtkæppchen₆₈ 16:47, 10. Aug. 2014 (CEST)
So, jetzt: Ich hab VLC media player 1.1.11 aus der Versenkung geholt: Der Kabel-BW-EPG zeigt an: 2014-08-10 20:13:15: Galileo 2014-08-10 20:14:30 Wir kaufen einen Zoo. Es liegt wohl an ProSieben. DVB-S geht mit VLC 1.1.11 auch wieder… --Rôtkæppchen₆₈ 16:55, 10. Aug. 2014 (CEST)
na da bin ich ja beruhigt... :) hauptsache ich war nich selbst derjenige, der es verbockt hat... :-) --Heimschützenzentrum (?) 21:21, 10. Aug. 2014 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Rôtkæppchen₆₈ 21:48, 10. Aug. 2014 (CEST)

Ethnischer Hintergrund von Charlotte Maihoff

Hallo! Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass die neue ARD-Nachrichtenmoderatorin Charlotte Maihoff was nahöstliches oder nordostafrikanisches im Phänotyp hat. Weder ihr Name noch ihre Sprache können diesen Eindruck untermauern, und die relativ spärlichen Webseiten verraten auch nicht viel mehr als dass sie aus dem Saarland kommt. Täusche ich mich bezüglich ihres Äußeren, oder weiß jemand mehr? --178.25.23.114 15:34, 10. Aug. 2014 (CEST)

Von allen Implikationen, die Deine Frage en passant heraufbeschwört, mal abgesehen: Ich kenne eine Inselfriesin, die aus einer (nachweislich) seit 200 Jahren auf Amrum ansässigen Familie stammt, alle blond, blauäugig etc. Sie allerdings sieht aus wie eine typische Armenierin-Türkin-Libanesin-Kurdin-Marokkanerin (je nach Vorurteil, such' Dir was aus). Angeblich ist sie mit Hark Olufs verwandt. Vererbung geht manchmal seltsame Wege... Gr., redNoise (Diskussion) 17:23, 10. Aug. 2014 (CEST)
Ging einem ehemaligen Kollegen auch so, der von Italienern wie selbstverständlich auf Italienisch angeredet wurde, dessen südlichste Verwandte über die Generationen, die er kannte, aber aus Schlesien kam. (Und nein, er konnte kein Italienisch.) Bei der Moderatorin ist es mir ein Rätsel, warum das einen von uns etwas angehen sollte. --Eike (Diskussion) 17:34, 10. Aug. 2014 (CEST)
Implikationen... der Fragesteller wird schon seine Gründe haben. Die will ich aber ganz bestimmt nicht wissen. Gr., redNoise (Diskussion) 17:40, 10. Aug. 2014 (CEST)
Gute Güte, ich hege bestimmt keine bösen Absichten oder rassistischen Gedanken oder was da unterschwellig angedeutet werden soll. Es interessiert mich einfach. Übrigens ist die Herkunft eines Promis mit eigenem Artikel schon relevant, muss nur nicht in jedem Fall breitgetreten werden (gemäß WP:BIO). Bin etwas sauer über Eure „Implikationen“! --178.25.23.114 17:42, 10. Aug. 2014 (CEST)
Viele sind hier hochsensibilisiert, gar empfindlich. Sorry, ich hab' gerade woanders nach AGF gebrüllt, das gilt auch für Dich bzw. mich. Streich' alles, was Dich sauer macht, was überbleibt ist die Antwort auf Deine Frage. Nichts für ungut. Gr., redNoise (Diskussion) 17:50, 10. Aug. 2014 (CEST)
Ich danke Dir. --178.25.23.114 17:52, 10. Aug. 2014 (CEST)
Neunkirchen (Saar). Der Rest ist, solange es keine Rolle in der Öffentlichkeit spielt - und dann hättest du es beim Googeln wohl gefunden - nicht relevant. Und Privatsache. --Eike (Diskussion) 18:00, 10. Aug. 2014 (CEST)
+1, biologistischer Ansatz ohne Erkenntniswert. Geistesgeschichtlich verankert im 18. und 19. Jahrundert. Irrelevant. --212.184.131.43 22:38, 10. Aug. 2014 (CEST)
Steckste noch in den verklemmten Zeiten, in denen Kindern im Bus verboten wurde, Menschen zu fragen, warum sie so braun sind? Nein, ich reise viel und will immer bei allen Leuten gern wissen, welchen Background sie haben. Wenn mir in Island ein Latino begegnet, frage ich ihn. Das darf man heutzutage, wenn man den Stock aus dem Anus gezogen hat und keine unsinnig phantasierten Rassen-Ideen damit fabriziert. ;) Gute Nacht --178.25.23.114 22:50, 10. Aug. 2014 (CEST)
Du fragst die Menschen selbst? So, so. Es mag deiner geschätzten Aufmerksamkeit entgangen sein, aber die meisten hier sind nicht Charlotte Maihoff. Wenn du sie fragen willst, dann tu das - aber damit bist du hier falsch. Es ist immer noch Privatsache. Privatsachen kann man Privatmenschen privat fragen. Und nicht öffentlich darüber herumspekulieren. --Eike (Diskussion) 07:55, 11. Aug. 2014 (CEST)

Komische Reaktionen hier. Nach Fitzpatrick gibt es 6 Hauttypen, und einer davon heißt sogar "Mediterraner Hauttyp" (IV). Und den meinst Du vieleicht auch mit "Phänotyp". Denn Fragen der Schädel- und Augenform sind durch TV-Betrachtung wohl ebensowenig einzuschätzen, wie Fragen des Knochbaus, Blutmerkmale und der Stärke des Haarwuchses. Sie ist ein Mediterraner Typ aus dem Saarland, was angesichts von 2500 Jahren gemeinsamer Kulturgeschichte nicht so außergewöhnlich ist, wie vieleicht in der Uckermark oder auf Fehmarn. Oliver S.Y. (Diskussion) 22:53, 10. Aug. 2014 (CEST) Man könnte sie direkt fragen... Sie arbeitet in einer Branche, in der rassische Merkmale zumeist höchste Bedeutung haben, und hier wird nichts erwähnt - das deutet daraufhin dass der Hintergrund zu unspektakular ist um erwähnt zu werden (Vermutung: US-Soldat). Natürlich, interessanter ist anderes: Man findet immer wieder ja Leute die nach nach Ausländern aussehen und für solche gehalten werden, obwohl sie, soweit sie ihren Stammbaum zurückverfolgen können, nur aus der Region stammende Vorfahren haben. Irgendwo in der Ahnenlinie muss sich dann eine Person von dort finden. (Kann auch tragisch sein, wenn etwas anderes als die leicht sichtbare Hautfarbe betroffen ist: Eine Verwandte einer Nachbarin hatte Leukämie, es stellte sich dass ihre DNA zahlreiche Merkmale fanden, die vor allem im Nahen Osten auftreten. Es war entsprechend unmöglich, einen Knochenmarkspender zu finden, sie ist dann daran gestorben)--Antemister (Diskussion) 23:17, 10. Aug. 2014 (CEST)

Ich halte es für keine gute Idee, jemanden, den man nicht persönlich kennt, nach dessen "ethnischen Hintergrund" zu fragen. Vor allem, wenn ich mir vorstelle, wie über den so Befragten geurteilt wird, wenn er nicht den Erwartungen entsprechend locker-flockig Auskunft über Dinge gibt, die erstmal keinen Schwanz etwas angehen.
  • "Geht dich einen Feuchten an!",
  • "???",
  • "Saaride vielleicht? Gilt das als Ethnie?",
  • "Verpiss dich!",
  • "Mein Papa war der König der Hottentotten, sieht man doch, oder?"
Das sind alles aufgrund der bescheuerten Frage allemal legitime Antworten, auf die man dann schön antworten kann: "Hey, bleib mal locker, interessiert mich halt. Ich reise gerne und gehe immer gerne anderen Leuten mit meinen indiskreten Fragen auf den Geist. Hat nichts mit Rassismus und so zu tun. Steckst wohl noch in den verklemmten Zeiten, wo man Kindern im Bus verboten hat, Menschen zu fragen, warum sie so braun sind? Nimm mal deinen Stock aus dem Anus!"
Im Ernst: Behaltet eure Neugier doch bitte dort, wohin sie gehört. Sich für andere Menschen interessieren, ist ja eine schöne Sache, da böte sich aber sicher ein etwas vielschichtigeres Interesse an. Das Bild eines Menschen, wie du ihn siehst, sei dir unbenommen. Erwarte aber bitte nicht, dass deine so frappant auf Äußerlichkeit beruhende Neugier auch nur annähernd tatsächliche Relevanz für die Person haben muss. Oder gehe auch gerne davon aus, dass sich nicht ausschließen lässt, dass sich die Person genau aufgrund der von dir völlig unnötigerweise aufs Tableau gebrachten Äußerlichkeit schon richtige Scheiße anhören hat müssen.
In beiden Fällen wäre die Frage - öhmm - sagen wir - daneben. Die 2 Promille an Leuten, die nur darauf warten, dass sie auf ihren "Phänotyp" angesprochen werden, um dann freudig ihren "ethnischen Hintergrund" auszubreiten, werden im Zweifel auch ohne deine Ansprache dazu eine aktive Gelegenheit finden.
Tipp gerne gegeben vom Ethno-Versteher Krächz (Diskussion) 23:47, 10. Aug. 2014 (CEST)
@Antemister, ich finde es immer wieder toll, wie sehr mancher dem Augenschein mißtraut, und lieber auf Stammbäume und Ahnenlinien vertraut, als ob unsere Großmütter und deren Vorgängerinnen nicht auch einfache Menschen waren, welche vieleicht mal mit einem hübschen Matrosen, Soldaten, Schausteller oder ganz weit zurück Sklaven ein Kind zeugten, und es dem Ehemann oder einem unverheirateten Trottel unterschoben. Und nach Mendel gibt es da in jeder Generation eine Chance aufs Glück.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:54, 10. Aug. 2014 (CEST)
Das sind immer so Diskussionen, bei denen ich mich frage...
Ursprünglich ging es darum, ob jemand wisse (Wissensfrage!), wie es um den "ethnischen Hintergrund" einer Moderatorin bestellt sei, weil man aufgrund ihres "Phänotyps" sich so seine Gedanken macht. Prompt macht das die Wikipedia-Auskunft und tippt auf US-Soldat. Nicht genug, man muss beim Stichwort "Soldat" in Richtung "Omma hat sicher auch mal nebenaus..." assoziieren.
Gentlemen. Ich möchte doch mal die Möglichkeit in den Raum werfen, dass die im Eingangsthread genannte Person hier mitliest. Bitte äußert hier nur Dinge, die ihr im Zweifelsfall auch in ihrem Beisein äußern würdet. Alles andere lasst euch gerne von eurer guten Kinderstube verbieten. Danke --Krächz (Diskussion) 00:04, 11. Aug. 2014 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Krächz (Diskussion) 00:04, 11. Aug. 2014 (CEST)

Keine beispielhafte Namensnennung bei Krankheiten?

War hier letztens eine Antwort. Der Artikel Tetraplegie widerspricht dem.--Wikiseidank (Diskussion) 21:49, 10. Aug. 2014 (CEST)

Janka hat das übrigens korrigiert. --88.130.68.167 23:46, 10. Aug. 2014 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Für Fragen zu Wikipedia haben wir WP:Fzw. Solltest du wissen. -- Janka (Diskussion) 22:16, 10. Aug. 2014 (CEST)

Warum ist die Neumayer-Station mit der französischen Flagge angemalt?

--95.112.152.26 21:59, 6. Aug. 2014 (CEST)

Es ist die niederländische Flagge. --Kreteglobi (Diskussion) 22:09, 6. Aug. 2014 (CEST)
Okay. Warum ist die Neumayer-Station mit der Niederländischen Flagge angemalt? --95.112.152.26 22:21, 6. Aug. 2014 (CEST)
Wie hätte man sie denn sonst anmalen sollen? --Kreteglobi (Diskussion) 22:23, 6. Aug. 2014 (CEST)
Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, wie man sie sonst hätte anmalen können. Allerdings steht auf der Station auch "AWI" und "Helmholtz Gemeinschaft". Vielleicht hatb die Farbwahl etwas damit zu tun... --MrBurns (Diskussion) 22:28, 6. Aug. 2014 (CEST)

Eigentlich ist es aber eher die paraguayische Flagge von 1811. --Kreteglobi (Diskussion) 22:25, 6. Aug. 2014 (CEST)

Luxemburg, eindeutig. Alles andere wäre jetzt reine Spekulation. —[ˈjøːˌmaˑ] 22:34, 6. Aug. 2014 (CEST)
Es gibt einen naheliegenden Grund, an den man denken sollte, bevor man sich über die Frage lustig macht: Wappen und Flagge Bremerhavens. Das Alfred-Wegener-Institut sitzt in Bremerhaven. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:47, 6. Aug. 2014 (CEST)
Eindeutig Schleswig-Holstein und deswegen kopfstehend, weil die Neumayer-Station III auf der anderen Hemisphäre als Schleswig-Holstein ist. --Rôtkæppchen₆₈ 22:48, 6. Aug. 2014 (CEST)
Ich finde das Design der Station strahlt so etwas norddeutsches, hanseatisches aus. Eh schick. Aber man hätte sie auch im bayrischen Almhüttenstil mit modernem Innenleben bauen können, etwa wie das Austria Tirol House in Sotschi heuer bei den Winterspielen. Von der Wärmedämmung wäre so eine Holzkonstuktion auch möglich gewesen. Und wenn einmal länger die Heizung ausfällt, kann man es Stück für Stück verheizen. Im Stahlcontainer friert man hingegen fest, wenn einmal länger nicht geheizt wird. --El bes (Diskussion) 22:49, 6. Aug. 2014 (CEST)

Für Luxemburg ist das Blau zu dunkel und für Bremerhaven dürfte es gar nicht vorhanden sein. Paraguay. Liegt ganz in der Nähe. --Kreteglobi (Diskussion) 22:57, 6. Aug. 2014 (CEST)

Gallerie verdankenswerterweise eingefügt von Rotkäppchen, damit klar ist was Sache ist. --Kreteglobi (Diskussion) 23:32, 6. Aug. 2014 (CEST)

Ihr vergesst die grauen Streifen. Grau ist von den bisher betrachteten Fahnen nur in Wappen und Fahne Bremerhavens enthalten. And the winner is … Bremerhaven. --Rôtkæppchen₆₈ 23:22, 6. Aug. 2014 (CEST)
Nein. Der Maler kam aus Paraguay. --Kreteglobi (Diskussion) 23:32, 6. Aug. 2014 (CEST)

Mal eine praktische Frage: wär's nicht besser die Farbe weiß eher nicht zu verwenden. Wenn sich einer im Schneesturm verirrt und den Weg zurück zur Station nicht findet, wäre es doch besser, eine möglichst grelle weithin sichtbare Farbe zu wählen und keinesfalls großflächig weiß? --El bes (Diskussion) 23:40, 6. Aug. 2014 (CEST)

Dann kommt doch der Pinguin mit der umgehängten Branntweinflasche und rettet den Verirrten? --Kreteglobi (Diskussion) 23:45, 6. Aug. 2014 (CEST)
Ich wäre jetzt der Meinung, die hätten so etwas neumodisches wie Robbentranfunzeln oder LED-Leuchtmittel, die die Station innen und außen beleuchten. Außerdem sind da noch Fenster® in der Station, aus denen das Robbentranlicht von innen nach außen dringen kann. --Rôtkæppchen₆₈ 00:10, 7. Aug. 2014 (CEST)
Pssst, sonst kommt Eike und fragt nach, ob wir auch brav alle 2 Jahre die neuesten Fenster® von Kleinweich kaufen, installieren und wöchentlich servicepacken... *SCNR*
217.255.158.184 16:17, 7. Aug. 2014 (CEST)
Ich würde eher den Pinguin empfehlen! --Eike (Diskussion) 16:21, 7. Aug. 2014 (CEST)
Machen die in der Nacht nicht einfach das Polarlicht an? Die Zeit meint übrigends: "...in den klassischen AWI-Farben blau-weiß-rot angemalt."--Optimum (Diskussion) 00:15, 7. Aug. 2014 (CEST)
Wenn in der Antarktis Schneesturm ist siehst du gar nichts mehr. Um dich herum in alle Richtungen nur Firn, wenn das aufwirbelt ist es wie dicker Nebel, nicht so wie bei uns ein paar Flocken. Ohne Orientierungsleine geht man da nicht vor die Hütte. -- Janka (Diskussion) 02:01, 7. Aug. 2014 (CEST)
Hm, daß die südafrikanische Flagge aufgezogen ist, weil gerade Besuch von dort gekommen ist, ergibt sich aus der Website der Station. Aber was soll dort noch die Flagge von Helgoland? Auch Besuch? Oder ist das BAH gerade dort aktiv?--87.149.161.4 04:19, 7. Aug. 2014 (CEST)
Das ist Bulgarien . --Rôtkæppchen₆₈ 06:50, 7. Aug. 2014 (CEST)Tomaten auf den Augen. --Rôtkæppchen₆₈ 08:55, 7. Aug. 2014 (CEST)
Wir machen darüber unsere Witzchen, die Farbgebung hat sicher viel, viel Geld in Form von Besprechungen, Präsentationen und dicken Spezifikationen gekostet und mindestens drei Designer waren daran beteiligt. Das rote Dach ist der Erkennbarkeit aus der Luft geschuldet und die dunklen Säulen und Unterseite der besseren Erkennbarkeit (im Schneesturm) am Boden. Warum das allerdings dunkelblau. statt Schwarz ist, hab ich nicht herausgefunden. Der Rest ist (künstlerisches) Design.--79.232.192.130 08:31, 7. Aug. 2014 (CEST)
Die Flagge ist denke ich schon Helgoland , sonst würde sie ja auf dem Kopf stehen, wenn es Bulgarien wäre. Deutschland und Südafrika stehen auch nicht auf dem Kopf. Gruß, — Elvaube ?! 08:52, 7. Aug. 2014 (CEST)
+1, Selbstverständlich, wie ich oben schon andeutete, sehe ich einen möglichen Bezug zu der Biologischen Anstalt Helgoland des Alfred Wegener Instituts. --87.149.161.4 16:21, 7. Aug. 2014 (CEST)

Um die Frage aber zu beantworten, und weil Optimums Hinweis auf den entsprechenden Zeit-Artikel etwas unterging: Das ist schlicht das Corporate Design des Alfred-Wegener-Instituts, vgl. auch praktisch alle dessen Schiffe ([26], [27], [28], [29]) und die beiden Flugzeuge ([30], [31]). Wenn dahinter wiederum ein bestimmter Hintergrund steckt, dann am ehesten eben noch die Stadtfarben von Bremerhaven, oder es dürfte ein Mysterium bleiben. --YMS (Diskussion) 16:34, 7. Aug. 2014 (CEST)

Der Hinweis von Optimum ist durchaus nicht untergegangen (obwohl es sich oben ja eher recht deutlich um einen weitgehend humoristischen und launigen Umgang mit der Frage handelt.). Aber wieviel ist der Hinweis auf den ZEIT-Artikel wert? Es ist die Behauptung eines einzigen Journalisten und du machst daraus mit ein bißchen OR drumherum flugs eine Wahrheit. Das ist insofern ärgerlich, als ich mir - bisher ergebnislos - die Finger wund getippt habe, um auf den Seiten des AWI und im Netz irgendeine seriöse Bestätigung für die Behauptung in dem Zeit-Artikel zu finden. Schreibst du eigentlich auch so schnellentschlossen deine Artikel? --87.149.161.4 17:11, 7. Aug. 2014 (CEST)
Nachtrag @Elvaube: Eine Flagge auf dem Kopf stehend hissen ist offenbar mit einem Signalinhalt belegt. Zumindest in dem Film Die letzte Festung (2001, R: Rod Lurie) wird dies als Notsignal verkauft. Der Artikel behauptet beleglos: "ein international anerkanntes Notsignal". Ich finde zwar nirgendwo eine seriöse Bestätigung für diese Erkenntnis (was bei dem nahezu durchgehend schlechten Zustand der de.wp-Film-Artikel auch nicht überrascht) aber wenigstens für das us-amerikanische Militär scheint das zu gelten. Auch der Film Im Tal von Elah (2007, R: Paul Haggis) benutzt diese Form der Botschaft. Eine andere Bedeutung der umgedrehten US-Fahne scheint der Ausdruck von Protest ("down with...") zu sein. --87.149.161.4 16:53, 7. Aug. 2014 (CEST)
US Code §176 (a): "The flag should never be displayed with the union down, except as a signal of dire distress in instances of extreme danger to life or property. " --Asdert (Diskussion) 21:57, 7. Aug. 2014 (CEST)
Ja, das habe ich auch gesehen, denn das wird im Artikel Flagge der Vereinigten Staaten im Abschnitt "Umgang" mit Beleg ausgeführt, aber das ist nicht "ein international anerkanntes Notsignal" sondern ein innerhalb der Rechtsordnung der USA anerkanntes Notsignal, das so weit ich das sehen kann auch nur für den Star-Spangled Banner gilt. --87.149.161.4 01:03, 8. Aug. 2014 (CEST)
Bei vielen Fahnen ist es auch gar nicht erkennbar, ob sie falschrum hängen: Schweiz, Japan, Mazedonien, Spanien… oder die Ösen sind dann auf der falschen Seite: Frankreich, Belgien, Dänemark, … --Rôtkæppchen₆₈ 07:13, 8. Aug. 2014 (CEST)

Tsss... sind hier die Chaostage ausgebrochen ;-))) Ich hab zwar auch keine wirkliche antwort auf die gestellte Frage, aber vermutlich malt das AWI alles so an, die Polarstern ist jedenfalls genauso lackiert. ----☞☹Kemuer 06:58, 8. Aug. 2014 (CEST)

Hatte heute durch Zufall einen älteren Brief(aus der ehem UdSSR), genauer den Briefumschlag in der Hand. Weil das Luftpost war, war der Briefumschlag und sogar das Briefpapier (warum auch immer, denn das ist im Brief) in dieser Farbgebung rot-weiss-blau am Rand Schraffiert. Könnte also durchaus eine (Signal-)Farbgebung sein die aus der Luftfahrt stammt. Denn nach etwas recherchieren kam raus das solche Luftpostmarkierung keine Ostsache sondern international üblich war, oder vielleicht teilweise sogar noch ist.----☞☹Kemuer 03:47, 9. Aug. 2014 (CEST)
Aerogramm
Aerogramme sind total unüblich geworden, seit auch die normale Briefpost mit dem Flieger befördert wird. Elektronische Telekommunikation macht physische Briefe außerdem in zunehmendem Maße unnötig. --Rôtkæppchen₆₈ 13:16, 9. Aug. 2014 (CEST)
Das das heute unüblich ist weil eh alles verflogen wird ist mir schon klar. Aber gings hier nicht um den Anstrich (die Farbgebung der Station)? Diese Farbgebung bezüglich zivilen Luftverkehrs ist doch hier kaum zu übersehn. ----☞☹Kemuer 23:08, 9. Aug. 2014 (CEST)
Welches der Zivilluftfahrt dienende Bauwerk ist denn rot-weiß-blau angestrichen? Ich kenne nur rot-weißen Signalanstrich, z.B. bei Flugzeugen im Weg rumstehenden Sendemasten oder Leuchttürmen. Weiß kann in Antarktika oberdoof sein, also müsste es da eher ein rot-blauer Signalanstrich sein. --Rôtkæppchen₆₈ 23:37, 9. Aug. 2014 (CEST)
Stimmt, hier in Mitteleuropa ist das so. Aber Du schreibst doch selber das Weiss im Schnee äußerst dämlich wäre und vieleicht gibts ja international deshalb diese Dreifarbigkeit. Ich habe jedenfalls herausgefunden das die Schraffur der Luftpost deshalb besteht das man sie nach einem Absturz besser wiederfinden und trotzdem noch zustellen kann, diese Farbgebung ist also zumindist in der Luftfahrt eine Signalfarbe. ----☞☹Kemuer 02:53, 10. Aug. 2014 (CEST)

Science-Fiction-Film gesucht

Ende der 1960er Jahre sah ich einen US-amerikanischen Science-Fiction-Film, den ich seit langem identifizieren möchte. Ausgiebige Suche in den einschlägigen Filmlisten blieb ergebnislos. Daher hier, an was ich mich erinnern kann: Es handelt sich um einen S/W-Film, der aus den 50er oder 60er Jahren stammt und in meinem Vorstadtkino in deutscher Synchronisation lief. Nach der Systematik in Liste_der_Science-Fiction-Filme gehört er zm Thema "Negative Invasionen", entweder zur Gruppe "Heimtückische biologische und mineralogische Wesen" oder "Parasitäre böse Intelligenzen (in Menschengestalt)". Mir sind nur noch zwei Szenen erinnerlich: Die Hand eines dieser Aliens in Menschengestalt gerät für ein paar Sekunden unter einen Schweißbrenner, er reibt aber die Schwärzung einfach wieder weg, tja. Und dann war da noch eine Szene auf einem Autoschrottplatz, auf dem lauter Stoßstangen mit Nummernschildern aufrecht beieinander standen, und wo der Held einen Beweis für die Invasion fand. Wegen der Form der Nummernschilder ist auch sicher, dass es ein US-Film war. Ich meine mich zu erinnern, dass im Abspann "Vaughn" vorkam. Es handelt sich aber nicht um en:Robert Vaughn, diese Filme habe ich bei seinem Namensartikel gecheckt, ebenso die en:List_of_science_fiction_films_of_the_1950s und 1960s. Und Googeln mit bumper (Stoßstange) oder blowpipe (Schweißbrenner) brachten es auch nicht. Kann sich vllt schlicht jemand erinnern? --Aalfons (Diskussion) 13:16, 7. Aug. 2014 (CEST)

Das wird schwierig, @Aalfons:. Ich habe viele B-SF-Movies gesehen (Channel 57 in Boston, die einsamen Nächte von Freitag auf Samstag :-) ), aber der ist nicht hängengeblieben. Wenn er kein Klassiker wurde (und in irgendwelchen Sammlungen erschien), dürfte auch die Anfrage in der en/WP nichts bringen. Aber man könnte es trotzdem mit den Schlüsselwörtern (auch blowtorch) versuchen. Sorry, das Schleppnetz ist leer... GEEZER… nil nisi bene 09:10, 8. Aug. 2014 (CEST)
Es handelt sich aber nicht zufällig um den Film Das Dorf der Verdammten (1960) mit Peter Vaughan? Wobei ich bei der Überlegung mal Schweißbrenner und Stoßstange außen vorgelassen habe (obs drin vorkommt? Ich kann mich nicht mehr erinnern... verdammt). Gruß Thogru Sprich zu mir! 09:26, 8. Aug. 2014 (CEST)
Das „Dorf der Verdammten“ fand ich unheimlich beeindruckend, aber da wäre doch das Hauptmotiv der wasserstoffblonden telepathischen Kinder hängengeblieben. So, mit diesen erinnerten Nebenmotiven erinnert es mich an Die Dämonischen von 1956; ich weiß aber auch nicht mehr, ob diese Motive darin vorkamen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 11:29, 8. Aug. 2014 (CEST)
Bin ganz elektrisiert von dieser Vermutung. Denn ich hatte auch einen Autounfall in Erinnerung (der eben zu diesem Schrottplatz führte, und im Artikel gibt es einen Hinweis auf eine Hand, die in kochende Milch tunkt, wenn auch nicht unter einen Schneidbrenner... unglaublich, dass wir einen so ausführlichen Artikel über den Film haben. Mal sehen, mal sehen. --Aalfons (Diskussion) 11:43, 8. Aug. 2014 (CEST)
Schade, war es nicht, es gibt den Film online. Zu viele Kinder; wenigstens ein "Böser", der mit der Schweißbrennerhand, war erwachsen. --Aalfons (Diskussion) 13:14, 8. Aug. 2014 (CEST)
Schade! Das Schlimme ist, dass es bei deiner Beschreibung irgendwo gaaaanz hinten in meinem Filmgedächtnis zu bimmeln beginnt, es sich aber keine klare Erinnerung formt. Ich war mir mit dem Verdammtendorf selbst nicht ganz sicher, war ein Versuch, nachdem ich festgestellt hatte, dass dort ein Vaugh(a)n mitspielt. Ich muss es gedanklich mal abhaken und dann darauf warten, dass es so wie oft schon als plötzlicher Geistesblitz vor dem inneren Auge auftaucht. Ich bleibe der Sache mental verbunden, versprochen! Gruß Thogru Sprich zu mir! 13:35, 8. Aug. 2014 (CEST)
Aber der Hinweis war schon ziemlich gut, Thogru! --Aalfons (Diskussion) 15:09, 8. Aug. 2014 (CEST)
Ein Versuch ist auch die Suche nach Keywords der IMDB wert: z.B. alien invasion, 1950-1970. Für manuelle Suchbegriffe am Besten die URL verändern (das ging vor kurzer Zeit noch bequemer). --89.182.144.166 16:10, 8. Aug. 2014 (CEST)
In der IMDB hatte ich schon herumgeklickt. Die systematische Suche brachte aber weder unter "zombies" noch "aliens" noch "independent" usw. etwas Passendes. Übrigens auch unter family nicht. Tatsächlich war ich höchstens 12, 13 Jahre alt, als ich den in einer Nachmittagsvorstellung gesehen habe, übrigens allein. Vermutlich haben meine Eltern mir den Besuch erlaubt. Vielleicht war der Titel harmlos, ich weiß aber noch, dass der Film meine Erwartungen hinsichtlich Sci-Fi erfüllt hat. Aber es wird kein Kinderfilm gewesen sein. Das Kino hatte sicherlich keine Alterskontrolle, daran als Hindernis hätte ich mich erinnert. --Aalfons (Diskussion) 17:41, 8. Aug. 2014 (CEST)
Das Motiv mit der Hand unter dem Schweißbrenner würde ich eher in der Fernsehserie Invasion von der Wega erinnern oder vermuten. --Pp.paul.4 (Diskussion) 15:17, 9. Aug. 2014 (CEST)
Sicher war die Szene in s/w. Und im Fernsehen wurde die I.v.d.W. erst ab 1970 ausgestrahlt, da war ich schon woandershin umgezogen worden. Wegen jenes Umzugs 1969 kann ich das auch so genau zeitlich nach hinten eingrenzen. --Aalfons (Diskussion) 14:16, 10. Aug. 2014 (CEST)

Ich würde mich nicht so sehr auf den Name Vaughn versteifen, die Erinnerung spielt einem gern Streiche, und es kann gut sein, dass du dir den Name in diesem Zusammenhang einbildest (auch wenn du dir sehr sicher wärst, was du aber wie es scheint auch nicht bist). Ist hier ein passender Film dabei? 85.212.8.241 15:39, 9. Aug. 2014 (CEST)

Nix dabei, es war kein Horrorfilm, und nimmt man den Zusatz "Horror" weg, deckt sich das etwa mit der 1950er SF-Liste der en.wp. Mit Vaughn hast du vollkommen recht, darum schrieb ich auch, dass ich mich zu erinnern meinte. Im Abspann weiß auf schwarz, ist mir erinnerlich, weil ich nach damals etwa zwei Jahren Englisch-Unterricht nicht die geringste Ahnung hatte, wie das auszusprechen sei. --Aalfons (Diskussion) 14:16, 10. Aug. 2014 (CEST)

Warum soll Süßstoff aus einer Phenylalanin-Quelle ungesund sein?

Immerhin ist Phenylalanin eine Aminosäure, sogar eine essentielle.--Wikiseidank (Diskussion) 14:49, 8. Aug. 2014 (CEST)

Steht in Phenylalanin. Der auf manchen Lebensmittelverpackungen aufgedruckte Hinweis „enthält eine Phenylalaninquelle“ bezieht sich auf das Vorhandensein des Süßstoffes Aspartam, aus dem während des Verdauungsvorganges Phenylalanin freigesetzt wird.[5] Bedeutsam ist das für Menschen, die aufgrund der Stoffwechselstörung Phenylketonurie (PKU) eine phenylalaninarme Diät einhalten müssen. --Eike (Diskussion) 14:53, 8. Aug. 2014 (CEST)
Das bezieht sich lediglich auf die "Stoffwechselgestörten" (0,%). Aber Süßstoff wird oft für "alle" als ungesund bezeichnet?--Wikiseidank (Diskussion) 13:19, 9. Aug. 2014 (CEST)
Süßstoff oder Phenylalanin-Quellen? Von wem? Seriös? --Eike (Diskussion) 13:34, 9. Aug. 2014 (CEST)
(BK) Die Gründe dafür kannst Du in den Einzelartikeln zu den jeweiligen Süßstoffen nachlesen. Kurios ist, dass Saccharin in Kanada wegen angeblicher Krebsgefahr verboten, Cyclamat jedoch erlaubt. In den USA ist Cyclamat wegen angeblicher Krebsgefahr verboten, Saccharin jedoch erlaubt. --Rôtkæppchen₆₈ 13:36, 9. Aug. 2014 (CEST)
Die sind doch sowieso schmerzfrei, nun werben sie damit, dass ihre Limo *echten Zucker* (und nicht etwa Maiszuckersirup) enthalte. -- Janka (Diskussion) 17:31, 9. Aug. 2014 (CEST)
Wenn die eigene Landwirtschaft nicht ausreicht, das eigene Land zu versorgen, gibt es zwei Mittel: Ersatzstoffe und Importe. Wenn dann aus egal welchen Gründen Wert auf Autarkie gelegt wird, sind Ersatzstoffe erste Wahl und Bedenken schnell weggewischt. Nicht nur die USA machen das vor, auch in der DDR oder im Dritten Reich war das so. In Russland wird es in nächster Zeit ähnlich sein, wenn russland die wegfallenden Lebensmittelimporte irgendwie kompensieren muss. --Rôtkæppchen₆₈ 17:56, 9. Aug. 2014 (CEST)

Der Warnhinweis steht nur drauf, weil man in Getränken im Gegensatz zu anderen Lebensmitteln normalerweise kein Protein und damit auch kein Phenylalanin erwarten würde. Mehr steckt nicht dahinter. Bei der generellen Bewertung von Süßstoffen sollte man die toxikolgische Bewertung der einzelnen Süßstoffe (das Thema ist gegessen, die derzeit verwendeten Süßstoffe sind harmlos) einerseits und die Bewertung von Süßstoffen generell andererseits auseinanderhalten. Bei letzterem wird man mit massiver Hetze gegen alle Süßstoffe konfrontiert, die derart penetrant betrieben wird, dass man wohl nicht völlig verkehrt liegt, wenn man dahinter die Zuckerindustrie vermutet. Vollwertideologen greifen das aber auch sehr gern auf, schließlich sind Süßstoffe künstlich und damit aus Prinzip böse. Letztlich endet man immer bei Insulinausschüttung aufgrund der Süße, und als Vergleich wird immer nur Süßstoff gegen gar nichts herangezogen, niemals Süßstoff gegen Zucker. Nur letzteres ist aber real. MBxd1 (Diskussion) 17:59, 9. Aug. 2014 (CEST)

Ich habe noch nie erlebt, dass Süßstoffkonsum Krebs hervorruft. Dass Zuckerkonsum Fettleibigkeit und Karies hervorrufen kann, ist dagegen ein alter Hut. --Rôtkæppchen₆₈ 18:07, 9. Aug. 2014 (CEST)

Ursprungsland für Brötchen

Weizenbrötchen für 13 cent

Gern möchte ich wissen, aus welchem Ursprungsland den Teig dafür beziehen

Einen schönen Gruß

Rainer Pers. Info entfernt.

hier könnte man fragen. --an-d (Diskussion) 19:02, 8. Aug. 2014 (CEST)
Das Lichtenstein liegt aber wohl in Deutschland. Ich denke, jede Großbäckerei kann Teiglinge liefern, die ein Endprodukt zu diesem Preis ermöglichen. Es soll zwar auch Teiglinge aus den Niederlanden und Polen geben, aber da schlagen dann u.U. wieder die Transportkosten zu. --Magnus (Diskussion) 19:07, 8. Aug. 2014 (CEST)
stimmt - Rainer kommt aus Lichtenstein (Württemberg) - haben die nur einen Bäcker? an-d (Diskussion) 19:09, 8. Aug. 2014 (CEST)
Bäckerei Schwarzgeizt leider mit Infos. Dann gibt es mindestens noch schmidbeck und marquardt ich würde da einfach fragen. --an-d (Diskussion) 19:16, 8. Aug. 2014 (CEST)
Das Land ist schlicht Sachsen-Anhalt, genauer Osterweddingen, und Troisdorf in NRW, und nicht Moldawien oder Türkei wie es gerüchteweise rumgeistert. [32] Harry-Brot beliefert 6600 Backstationen mit seinen Pre-Bake-Artikeln. Die 13 Cent kommen durch Preiskampf und Querfinanzierung mit anderen Produkten zu stande. Der reine Materialpreis? Eine Tonne Mehl kostet auf dem Markt ca. 300 Euro. Billigmehl im Discounter 25 Cent das Kilo, ein Brötchen wiegt im Schnitt 85 Gramm, also Verlust macht man nicht wirklich bei 13 Cent.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:17, 8. Aug. 2014 (CEST)
Die machen den Gewinn schlicht weg mit der Menge. Die Materialkosten sind bei einem Brötchen relativ gering, man braucht nur Mehl, Wasser, Hefe. Kurzum die reinen Material und Herstellungskosten in einer industriellen Grossbäckerei liegen bei ca. 2-3 Cent pro Brötchen (Aufback-Teigling). Diese Teiglinge sind relativ gut lagerfähig, und das Auf-backen vor Ort hält denn Ausschuss von nicht verkauften Ware niedrig. Wenn pro Brötchen auch nur 1 Cent als Reingewinn übrig bleiben, reicht das um den Endpreis zu rechtfertigen. Es ist dann nur noch die Frage was man nebenher noch verkauft, damit ein Verkausstandort auch wirtschaftlich tragbar ist. Das Brötchen wir nur das Lockangebot sein, und dass muss keinen riesigen Gewinn abwerfen (Hauptsache man macht nicht rückwärts)--Bobo11 (Diskussion) 04:49, 9. Aug. 2014 (CEST)
Man braucht auch Salz, und für eine bessere Krumenstruktur, Krustenbildung und Bräunung noch Malz. Und die industrielle Grossbäckerei, die ohne weitere Backmittel arbeitet, möchte ich gerne mal sehen. --93.140.238.85 11:20, 10. Aug. 2014 (CEST)
Der Punkt ist aber (Huch, ist das ein Anglizismus?), dass all das pro Brötchen so gut wie nichts kostet. Brötchen zum selber Fertigbacken ("Made in Germany") kosten 0,29 € im Sechserpack. Es ist ein wenig wie beim Mineralwasser: Der Inhalt ist praktisch kostenlos, der Rest ist Logistik, Werbung und Gewinnmarge. Bei einem richtigen Bäcker (ein paar gibt es ja noch) macht die Arbeit die Brötchen teurer, aber das fällt bei industrieller Produktion ja fast weg. Grüße Dumbox (Diskussion) 11:41, 10. Aug. 2014 (CEST)
(BK) Klar arbeiten die mit dem ganzen Chemiekasten, aber teurer wird das Brötchen deswegen nicht (eher umgekehrt es wird billiger weil man Zeit spart, Kürzere Aufgehzeit = weniger langer Gärtunnel usw.). --Bobo11 (Diskussion) 11:43, 10. Aug. 2014 (CEST)
...und schnellere, getimte Alterung innerhalb weniger Stunden... da kannste die Uhr danach stellen wann die Dinger steinhart sind und der Kunde so erneut zum Kunden wird. --Btr 12:22, 10. Aug. 2014 (CEST) PS: Mit dem Produktionsorten, da würde ich ruhig mal ein wenig mehr nachforschen... mag sein, dass auch an den oben genannten Orten produziert wird, aber vor ein paar Jahren hat man unter Insidern in der Branche von Rußland und Teilen Chinas gesprochen.
Klar, nachforschen ist immer gut. Aber wenn wir mal etabliert haben, dass die Rohstoffe saubillig sind und in vollautomatisierten Anlagen die Arbeitskosten gegen Null gedrückt werden, dann bleibt eben die Logistik als größter Kostenfaktor. Und warum sollte man dann den Kram durch die halbe Welt schippern? Grüße Dumbox (Diskussion) 12:33, 10. Aug. 2014 (CEST)
...vielleicht...weils dort noch billiger geht und solch unnötiger Luxus, wie Umweltschutz, Arbeitsschutz,... und auch die Beschränkungen beim oben schon genannten Chemiebaukasten, sowohl bei der Produktion der Rohstoffe als auch der eigentlichen Teigling-Produktion nicht vorhanden sind? Außerdem nur mal so als Denkanstoß... "vollautomatische moderne Produktionsanlagen", damit haben wir uns inzwischen schon in vielen Bereichen abgefunden, aber der Trend läuft teilweise schon wieder in die andere Richtung, weil billige katastrophal bezahlte Arbeitskräfte noch billiger sind als die teuren von "hochbezahlen" Programmierern betreuten Automaten.--Btr 13:07, 10. Aug. 2014 (CEST)

Einreise USA

Hallo, hat jemand Erfahrungen mit der Einreise in die USA mit dem Flugzeug? Wie läuft das so am Immigration-Schalter ab, wenn man eine 5-tägige Reise macht? Ich habe gehört, dass man genau nachweisen muss, was man vorhat, wo man wohnen wird, wie viel Geld man dabei hat und welche Wertgegenstände. Stimmt das? Sind die US-Beamten tolerant, wenn man eine Frage auf Englisch nicht auf Anhieb versteht und nachfragen müsste?

--85.180.139.217 05:11, 9. Aug. 2014 (CEST)

http://www.welt.de/reise/Fern/article131012392/Beim-USA-Flug-besser-auf-Bomben-Witze-verzichten.html. --Vsop (Diskussion) 06:43, 9. Aug. 2014 (CEST)
Du solltest neben dem Reisepass, die Adresse Deines ersten Reisezieles bereit halten und im Flugzeug wirst Du gleich etwas ausfüllen müssen. US-Formulare sind nummeriert, DU bekommst alles online und kannst es Dir im voraus durchlesen oder ausdrucken und ausgefüllt mitnehmen. Du solltest aber die richtigen der zahlreichen Formulare benutzen, die für Dein Vorhaben gemacht sind. Da die USA Terroropfer waren, wehren sie alles ab, was irgendwie gefährlich werden könnte. Das dürfte nachvollziehbar sein! Bankbewegungen können verfolgt werden. Bargeldsummen sind ein Problem, deswegen wirst Du gefragt. Ärger vermeiden kannst Du, indem Du nicht mit leeren Batterien in Smartphones, Tablets und Laptops usw. ankommst! Es hat alles seinen Sinn. Da Du von „Immigration“ schreibst, nehme ich an, Du möchtest in die USA einwandern. Hier ist die offizielle Informationsquelle erster Hand: http://german.germany.usembassy.gov/visa/iv/ Solltest Du am Greencard-Programm teilnehmen oder teilgenommen haben, gibt es auch dort eine Seite dazu: http://german.germany.usembassy.gov/visa/iv/visakategorien/greencard/ Sei gewarnt. Deutschland ist bürokratischer und einige Behörden, gerade jungen Leuten gegenüber sehr «schwerfällig» und «eigenwillig» bis «missliebig». Trenne das strikt ab! Gerade im Greencard-Programm wird das deutlich. Es gibt Leute, vor denen warnt die US-Botschaft ausdrücklich, die Geld für das Einreichen von Greencard-Anträgen nehmen. Mach das nicht. Es ist eine Lotterie und statistisch musstest Du (als deutscher) 200 Jahre alt werden, um zu gewinnen. Es gibt auch andere Arten des Visums, (H1A und H1B usw.) be denen kannst Du in einem US-Unternehmen anfangen zu arbeiten, sobald der ausgefüllte Antrag über Dich im Briefkasten (Postausgang) liegt. Viele staatlich bedienstete sind nicht beamtet wie hier. Sie sind konsequenter, nicht strenger und sie diskriminieren nicht. Das ist nebenbei eine 2006 in das AGG eingebaute Gesetzeslücke in Deutschland, das Behören alles dürfen und der Bürger sich dran halten muss, was wiederum diese statistischen 200 Jahre nicht weniger werden lässt. Sollten sie wieder meinen DDR- oder NS- kompatible Ideen umzusetzen zu müssen, gibt es das Formular Nummer I-589, das schon mehrere Deutsche erfolgreich ausgefüllt hatten (z.B. Familie Romeike). Da sind die deutschen selbst schuld. Dazu gehört auch die Konsequenz als Staatsbediensteter kein Geld „verdienen“ zu müssen, auf dem Niveau der modernen Wegelagerei. Den Lohn zahlt der Staat. Aufwendungen und Sanktionen der Antragsteller bzw. Verursacher. Beispiel Auto zulassen (abhängig von Bundesstaat): Anträge kostenfrei, $26,50 für das Nummernschild, das Dir gleich über den Tisch gereicht wird, nachdem Du Dir das Hintergrundmotiv aussuchen durftest. Das ist in Deutschland anders. Übrigens Wikibooks hat etwas lesenswertes zum Thema: Aus Deutschland in die USA umziehen. --Hans Haase (有问题吗) 08:49, 9. Aug. 2014 (CEST)
Ich würde ja vermuten, dass er nur fünf Tage in die USA will und nicht einwandern... --Eike (Diskussion) 09:27, 9. Aug. 2014 (CEST)
Bitte störe Hans nicht mit solchen Nebensächlichkeiten. Vielleicht bezieht sich die Reisedauer des Fragestellers ja doch allein auf den Flug, weil er mit einer Fieseler Fi 156 emigrieren will? --93.137.154.193 10:00, 9. Aug. 2014 (CEST)
BK Du fragst hier nach zwei Dingen: Immigration und Zoll (Customs) Ich nehme mal an, dass Du die Einreisebestimmungen für USA genau kennst/ gelesen hast und die sollte man pinglig einhalten. Visum/ESTA wirst Du haben und weitere Daten werden nochmals durch die Fluggesellschaft vor Abflug erfasst und übermittelt. Im Flieger füllst Du weitere Formulare aus. Bei der Immigration am Schalter laufen einige Riten ab. Man drängelt nicht, streichelt nicht die lieben Hundchen, die am Gepäck schnüffeln und wartet geduldig am Abstandsstrich vor dem Schalter auf ein Zeichen des Vortretens, grüßt mit einem förmlichen Hello, legt den Pass samt Formularen ohne Hast vor und redet nur, wenn man gefragt wird. Die sind meist so freundlich, auch zwei Mal zu fragen, wenn Du was nicht verstanden hast, haben aber vorschriftsmäßig wenig Spielraum zu eigener Geduld und müssen Dich in solchen Fällen schnell an die Supervision (+2 Stunden!) weiter geben. Ansonsten ist das von Deiner Empathie abhängig. Jeder Amerikaner ist stolz auf seinen Job und hält den für wichtig, reagiert bösartig, wenn man ihm nicht folgt und gar arrogant begegnet. Dem Zoll hast Du auch ja alles schon schriftlich in den Formularen beantwortet und hast genau gelesen, was Du alles mitnehmen kannst und was Du (auch an Geld) deklarieren musst. Selbst den Kaugummi in der Hosentasche wirfst Du besser in die Große Tonne am Zugang zur Immigration. Tic-Tac erst recht. Der Zoll macht stichprobenartig Gepäckkontrollen und wird dann tatsächlich vorher nochmals abfragen. Aber das machen unsere Zöllner bewusst auch so und es ist wohl das gleiche Muster, wen es erwischt oder nicht. Gute Reise.--87.162.243.241 10:23, 9. Aug. 2014 (CEST)
Beantworte einfach sachlich die Fragen, die gestellt werden - meistens ist es eher banal wie "waren Sie vorher schon mal in den USA", "Was ist der Grund Ihres Besuchs" (- Business, Tourist, Family visit to my brother ...), Business => What business are you in, what will you do while you are in the US; Wie lange bleiben Sie in den USA. Zu 98% laeuft die Sache voellig unproblematisch und ist nach wenigen kurzen Fragen schon vorbei. Die meisten Beamten sind auch eher freundlich und machen sogar kleine Scherze (zumindest in Newark - ich habe den Eindruck, nach Ende der Bush-Aera hat man etwas fuer das Image tun wollen). Dadurch sollte man sich (siehe weitere Antworter) nur nicht dazu verleiten lassen, ironisch zu werden, auf die USA oder die Kontrollen zu schimpfen oder ein Dampfgeplaudere zu beginnen. Einfach ruhig bleiben und das tun, was der Beamte will. -- 8.7.228.252 17:51, 9. Aug. 2014 (CEST)

Verlinken meines Namens auf Wikipädie

--HPS-Entertainer (Diskussion) 12:22, 9. Aug. 2014 (CEST) Liebe Wikipedianer, meine Frage lautet : Wie kann ich einen Eintrag-der meinen Werdegang als Kaufmann und Sänger beinhaltet im "Wiki" auf "Persönlichkeiten in Trier veröffentlichen" ? Es geht mir bitte um die verlinkung, meinen Namen habe ich bereits eingetragen ! DANKE im Voraus --HPS-Entertainer (Diskussion) 12:22, 9. Aug. 2014 (CEST)

Die Änderung müsste erst gesichtet, das heißt, von einem länger aktiven Benutzer abgehakt werden. Ich glaube aber nicht, dass der Eintrag ohne Relevanznachweis Bestand haben wird. Es ist nun mal eine Enzyklopädie, und nicht jeder nette Zeitgenosse bekommt einen Eintrag. Prinzipiell sollte man davon Abstand nehmen, hier über sich selbst zu schreiben. Wenn man wichtig genug ist,machen das schon andere. Grüße Dumbox (Diskussion) 12:30, 9. Aug. 2014 (CEST)
Wäre eher eine Frage zur Wikipedia. Und eine generelle Bitte: Sei bei Änderungen vorsichtig mit Wikisyntax und zerstöre keine Links im Text. --mfb (Diskussion) 14:42, 9. Aug. 2014 (CEST)
Von den oben verlinkten Relevanzkriterien dürften nach deiner Beschreibung diejenigen für darstellende Künstler und Moderatoren einschlägig sein. Wenn du die erfüllst, dann kannst du mit einem Artikel anfangen. Ob du sie erfüllst, weiß ich nicht. --88.130.100.144 15:23, 9. Aug. 2014 (CEST)

Hier ist die Wikipedia, nicht die Wikipädie und hier trägt man sich auch nicht ein, wie in ein Personenregister, sondern hier werden relevante Begriffe erklärt. --188.107.13.155 20:48, 9. Aug. 2014 (CEST)

Wobei der Name für eine deutschsprachige Wiki-Enzyklopädie ziemlich logisch wäre... --Eike (Diskussion) 23:19, 9. Aug. 2014 (CEST)

Besetzung der Senate beim VGH Mannheim

Auf der [www.vghmannheim.de Homepage] finde ich an keiner Stelle eine Information, welche Richter und Richterinnen den jeweiligen Senaten angehören, auch bei den einzelnen Urteilen geht das nicht hervor. Das wundert mich - oder suche ich nur an den falschen Stellen? Konkret wüsste ich gern, wer derzeit beim 2. Senat Entscheidungen trifft. --134.3.209.249 13:50, 9. Aug. 2014 (CEST)

Das nennt man im Gerichts-Jargon "Geschäftsverteilungsplan". Gibt es auf der HP des VGH.--87.162.243.241 14:43, 9. Aug. 2014 (CEST)
Schon angeklickt? Der zeigt nämlich nur die sachlichen Zuständigkeiten, nicht wer hier Entscheidungen trifft.

--134.3.209.249 14:44, 9. Aug. 2014 (CEST)

Sorry, der erste Geschäftsverteilungsplan, der keine Namen enthält. Für jedes poplige Amtsgericht gibt es das in BW. --87.162.243.241 16:43, 9. Aug. 2014 (CEST)

Mit Google-Stichworten vgh mannheim+2.Senat+Richter kam ich hierher: Startseite / Presse / Pressemitteilungen Archiv / Pressemitteilungen 2013 / Vorsitzendenwechsel am Verwaltungsgerichtshof auf der vgh-Mannheim-Seite. Da wird erwähnt, das seit 03.06.2013 Dr. Rudisile neuer Vorsitzender des 2.Senats ist. Hilft das weiter? 109.192.93.224 15:06, 9. Aug. 2014 (CEST)

http://www.boorberg.de/sixcms/media.php/1069/14-02_VBlBW-online.pdf GVP 2014 mit den Mitgliedern der Senate auf S. IV f.
http://www.boorberg.de/sixcms/media.php/1069/13-02_VBlBW-online.pdf GVP 2013 mit den Mitgliedern der Senate auf S. IV f. --Vsop (Diskussion) 15:12, 9. Aug. 2014 (CEST)
@Vsop: das hatte ich gesucht. Danke! --134.3.209.249 15:18, 9. Aug. 2014 (CEST) wobei ich immer noch nicht verstehe, warum die Info auf der Internetseite des VGH nicht zu finden ist.

4000 Jahre Jesiden ?

Hallo tapfere Wikipedianer, beispielsweise hier wird behauptet, die Jesiden wären eine 4000 Jahre alte Religion. Gibt es dafür vernünftige Gründe ? Oder ist nach dieser Lesart die Evangelische Kirche auch schon mindestens 3000 Jahre alt ? --Palitzsch250 (Diskussion) 16:06, 9. Aug. 2014 (CEST)

Unser Artikel Jesiden hat ein bisschen was zur Geschichte. Die Frage nach dem Ursprung einer Religionsgemeinschaft hängt ja nun davon ab, ab wann man diese Gemeinschaft als "neue", "eigenständige" Gemeinschaft definiert. Dafür müsste man für die Jesiden bewerten, wie einschneidend bezüglich Lehre und Kultus die Ankunft Scheich ʿAdīs war. Und, wollte man dies als Startpunkt des Jesidentums verneinen, müsste man wiederum diesen islamisch-zoroastrischen Synkretismus klassifizieren, der in der Gegend anscheinend vorher verbreitet war. Viele, viele Definitions- und Ermessensfragen. --84.135.42.167 16:30, 9. Aug. 2014 (CEST)

Vielen Dank. Ich dachte nur: Zarathustra hat um 500 BC gelebt. Und seine persisch-„ari...(böse)“ Vorläufer sind wohl eher im Gegensatz zu babylonischen Kulten zu sehen (z.B. den Stein- und Mondkult der späteren Sabier), anders als es hier suggeriert wird. (Selbst wenn man mit mesopotamisch alles meint, was dort mal war. Mithras-Kult ist relativ jung) Synkretisch sind doch irgendwie alle Religionen. Irgendein Journalist muß sich das ja ausgedacht haben- das mit den 4000 Jahren. Die Religionen der Indoeuropäer waren bestimmt nicht pazifistisch. --Palitzsch250 (Diskussion) 17:16, 9. Aug. 2014 (CEST)

Auf der andereren Seite: Wie sehen das die Jesiden selbst? Gibt es ein mythologisch-kultisches Startdatum der Glaubensgemeinschaft? --84.135.42.167 17:27, 9. Aug. 2014 (CEST)

Super Tausend Dank. --Palitzsch250 (Diskussion) 17:54, 9. Aug. 2014 (CEST)

Die Aussage mit den 4000 Jahren kommt seit zwei oder drei Tagen in den Nachrichten und Suchläufe im Web mit "4000 Jahre" Jesiden oder "4000 years" Yezidi oder "4000 years" Yazidi liefern viele Ergebnisse der letzten paar Tage, dazu einige ältere, aber stets ohne die geringste Andeutung, worauf sich diese Auffassung stützt. Auch eine Website, die die Wahrheit über die Jesidenreligion verkünden will (hier) geht zwar bis zur Sintflut (die auf 4000 v. Chr. datiert wird) und noch weiter zurück, aber das ergibt auch keine 4000 Jahre. --Pp.paul.4 (Diskussion) 12:58, 10. Aug. 2014 (CEST). Durch Benutzer:Rednoise „gnadenlos entrümpelten“ Beitrag nochmals eingefügt. --Pp.paul.4 (Diskussion) 14:36, 10. Aug. 2014 (CEST)
Keine Ahnung, was der Benutzer Pp.paul.4 hier meint, aber meine Frage auf seiner Disk eben danach hat er umgehend entfernt. Verstehe ich nicht. Gr., redNoise (Diskussion) 15:40, 10. Aug. 2014 (CEST)
Du hast hier seinen Beitrag entfernt. Bestimmt wurde dir ein BK angezeigt. Wenn man auf der Seite, die dann kommt, den Text nochmal einfügt und speichert, gehen oft Nachrichten verloren, die in der Zwischenzeit geschrieben wurden. --Eike (Diskussion) 16:06, 10. Aug. 2014 (CEST)
Das wäre eine Erklärung, es gab Änderungen, die eine Minute auseinanderlagen. Das als "gnadenlos entrümpelt" zu bezeichnen... AGF. Na dann. Gr., redNoise (Diskussion) 16:18, 10. Aug. 2014 (CEST)
Wir haben doch schon geklärt, dass sich das auf die mythologische Selbstauffassung der Jesiden bezieht. Mündlich tradierte Religionen sind historisch nunmal sehr schwer fassbar. --84.135.43.42 14:56, 10. Aug. 2014 (CEST)

Sonntagsbuchstabe

Wozu dient er? --93.219.32.128 17:21, 9. Aug. 2014 (CEST)

Der Sonntagsbuchstabe legte fest, welcher Buchstabe für den ersten Sonntag eines Jahres galt. Gemäß dem Sonntagsbuchstaben konnte der Kalender in mehreren Jahren verwendet werden. Rest steht im Artikel Sonntagsbuchstabe. --Cronista (Diskussion) 17:27, 9. Aug. 2014 (CEST)
In dem Artikel stehen viele Tabellen, aber wenig über den Zweck des Sonntagsbuchstabens. Aus der Volltextsuche kann man erahnen, daß er früher bei Wochentagsberechnungen und Berechnungen des Osterdatums verwendet wurde. .gs8 (Diskussion) 17:44, 9. Aug. 2014 (CEST)
Der Artikel erwähnt ihn außerdem als Arbeitserleichterung bei der Kalendererstellung. --88.130.96.32 18:52, 9. Aug. 2014 (CEST)

Italienische Namen

Also es ist Fakt, daß die meisten italienischen Familiennamen auf einen Vokal enden. Darum die Frage, warum das historisch so entstanden ist oder welche Regeln dahinterstehen. Denn keine Regel ohne Ausnahme wie Ernesto Canal, Domenico Cancian oder Elisabetta Canalis zeigen (drei zufällige Beispiele aus einer Kategorieseite).Oliver S.Y. (Diskussion) 20:38, 9. Aug. 2014 (CEST)

Die meisten italienischen Nachnamen leiten sich von Adjektiven ab, vgl. Familienname#Italien. Und die enden im Italienischen überwiegend auf einen Vokal. --Snevern 20:51, 9. Aug. 2014 (CEST)
(BK)Ja, im Italienischen wie in allen romanischen Sprachen enden die Nomina im Singular regelmäßig auf einen Vokal. Das liegt daran, daß diese Wortformen alle auf den lateinischen Akkusativ zurückgingen, der fast immer auf -m endete. Diese End-m wurde schon in klassischer Zeit kaum gesprochen und fiel in den romanischen Sprachen dann ganz ab. Unter den romanischen Sprachen zeichnet sich das Italienische nun noch mal als offenen Silben besonders zugeneigt aus, so daß italienische Wörter tatsächlich regelmäßig einen Vokal am Ende haben. Nun zu den Ausnahmen, die Du nanntest. Das sind zwei verschiedene Sachverhalte: Zum einen gibt es in vielen italienischen Dialekten die Vokalapokope, d. h. Endvokale nach betonter Silbe fallen ab, z. B. im Venediger Dialekt ist das so. Darunter würde ich Canal und Cancian rechnen, weiteres bekanntes Beispiel wäre Benetton; solche Namen sind üblicherweise endbetont (also [bɛnɛˈtːon], nicht [ˈbɛnɛtn̩]. Canalis ist wohl ein lateinischer (Humanisten-)Name wie etwa auch Luigi de Magistris. --93.219.32.128 20:52, 9. Aug. 2014 (CEST)
So habe ich es auch gelernt und erfahren: Das Standarditalienische vermeidet geschlossene Silben im Auslaut, in Dialekten gilt diese Faustregel aber nicht. Ein Bekannter hat mir neulich erzählt, dass es da auch aktuell einen Wandel gäbe: Habe ich früher für die Zigarettenmarke MS immer "eme ese" gehört, so hätten heute die meisten keine Probleme damit, "em es" zu sagen. Stimmt das denn? 89.12.57.5 21:16, 9. Aug. 2014 (CEST)
Kommt drauf an, wo man ist. In Rom oder Neapel trifft man seltenst auf Leute, die em es o.ä. sagen (können); in Kalabrien beispielsweise oder eben Venetien ist das anders. --93.219.32.128 21:31, 9. Aug. 2014 (CEST)

Name der Wolfsschanze

Das Führerhauptquartier Wolfsschanze wurde laut Artikel von Hitler selbst in Anlehnung an sein früheres Pseudonym "Wolf" so genannt. Das erklärt aber nicht den zweiten Teil des Namens. Es drängt sich auf, dass er den Namen direkt von einer früheren Befestigungsanlage bei Wien übernommen hat, die im 17. Jahrhundert eine bedeutende Rolle im Abwehrkampf gegen Schweden und Osmanen spielte (hier in Wikipedia nur in ein paar Artikeln beiläufig erwähnt, etwa in Linzer Frieden). Das passt auch gut in die propagandistische Selbstwahrnehmung. Aber einerseits fand ich keine Quelle für solch einen Zusammenhang, andererseits auch keine andere Erklärung für die "-schanze". Weiß jemand etwas über diese oder eine andere Herleitung? --KnightMove (Diskussion) 20:42, 9. Aug. 2014 (CEST)

Wieso gerade Wien? Der Artikel Schanze (Festungsbau) ist dir ja vermutlich bekannt. Er hätte also auch "Wolfsfestung" sagen können, oder "Wolfsburg". --Snevern 20:47, 9. Aug. 2014 (CEST)
"Gerade Wien" weil es eben die Wolfsschanze in Wien gab. Natürlich könnte das reiner Zufall sein: Hitler suchte irgendeinen Namen, nahm sein früheres Pseudonym (aber warum gerade?) und setzte ein Wort für "Kriegsbauwerk" nach seinem Gusto sein, und das hieß dann unbeabsichtigt gleich wie eine alte Wiener Festung. Aber irgendwie klingt es doch unwahrscheinlich. Immerhin war Wien in Hitlers Leben nicht ganz unwichtig. "Wie nenne ich mein Hauptquartier im Osten? Sollte heißen wie eine Festung mit Bezug zu mir. Da gab es doch mal die Wolfsschanze in Wien, die gegen Fremdvölker im Kampf war. Und Wolf habe ich mich früher genannt... passt!" - erschiene mir plausibel. --KnightMove (Diskussion) 21:40, 9. Aug. 2014 (CEST)
"... die gegen Fremdvölker im Kampf war?" Ich würde sagen, nach NS-Verständnis war der Dreißigjährige Krieg eher ein sog. Bruderkrieg ... --King Rk (Diskussion) 22:39, 9. Aug. 2014 (CEST)

Mietvertrag für Witwe

Guten Abend, eine Frage, da ich bei Mietvertrag nichts fand. Ein Mieter ist 2014 gestorben, seine Frau war nicht im Mietvertrag genannt worden, lebte aber seit 1999 mit ihm in der Wohnung. Nun möchte sie den Mietvertrag als Erbin (günstig) fortsetzen. Die Vermieterin aber sagt, sie müsste einen neuen Mietvertrag schließen, da sie nicht genannt worden war. Es ist davon auszugehen, dass der Vermieterin bekannt war, dass die beiden als Eheleute zusammenlebten.. Was nun? Danke, mfG --EinFragekonto123123x (Diskussion) 21:37, 9. Aug. 2014 (CEST)

Siehe § 563 BGB. --Rôtkæppchen₆₈ 21:45, 9. Aug. 2014 (CEST)
§ 563 I BGB: Der Ehegatte, der mit dem Mieter einen gemeinsamen Haushalt führt, tritt mit dem Tod des Mieters in das Mietverhältnis ein. Dasselbe gilt für den Lebenspartner. [33] --93.219.32.128 21:54, 9. Aug. 2014 (CEST)


(BK)Ein Mietvertrag in dem die Ehefrau genannt, wird gibt auch ihr Rechtssicherheit. Das setzt nun mal voraus, dass der Mietvertrag abgeändert wird. „Neuer Mietvertrag“ kann hier schlicht weg heissen „wir setzen jetzt einen gleichen Mietvertrag aber mit ihrem Namen auf“.--Bobo11 (Diskussion) 21:58, 9. Aug. 2014 (CEST)
Die Ehefrau wird hier ja gerade nicht im Mietvertrag genannt. So wie ich den Fragesteller verstehe, will er schlicht den - für ihn günstigen - alten Vertrag fortsetzen, anstatt einen neuen - für ihn ungünstigeren - abschließen zu müssen. Und das kann er auch. --88.130.96.32 22:13, 9. Aug. 2014 (CEST)
@IP Sorri jetzt hast du nicht gelesen was ich geschrieben habe. Auch die Fortsetzung des alten Vertrages, setzt ein neu unterschriebenen Vertrag voraus. Das geht nicht anderes, es muss was Unterschieben werden. Oder es kommt eben kein Mietfortsetzung zustande, wenn sich der Ehegatte weigert, denn Vertrag so zu übernehmen wie der alte gelautet hat. Auch der Vermieter hat Rechte, und er kann auf einem Vertrag mit den Ehegatten des verstorbenen Mieters bestehen. Er kann mit den neuen Vertrag allerdings nichts am bestehenden Mietverhältnis ändern (Ausser dem Namen versteht sich). Ein solcher "neuer" Vertrag ist für beide Partien wichtig. Gerade weil im "alten" Mietvertag der Ehegatte nicht genannt wird.--Bobo11 (Diskussion) 22:25, 9. Aug. 2014 (CEST)
Nein, es muss nichts neues unterschrieben werden. Es reicht, dass die Witwe dem Vermieter innerhalb von einem Monat formlos mitteilt, dass sie gemäß § 563 BGB in den Mietvertrag eintritt. --Rôtkæppchen₆₈ 22:29, 9. Aug. 2014 (CEST)
So sieht es aus. Die Vermieterin hat ja sogar behauptet, es "muss ein neuer" Mietvertrag abgeschlossen werden. Ihre Motive kennen wir nicht im Detail, sie sind aber recht durchsichtig: Sie will für sich bessere Konditionen - etwa eine höhere Miete - herausholen. Der Fragesteller deutet das ja schon an. Der überlebende Ehegatte muss eben gerade keinen neuen Vertrag abschließen. Die Behauptung, er müsse doch, ist schlicht nicht wahr. --88.130.96.32 22:34, 9. Aug. 2014 (CEST)
(BK)@Rotkäppchen an deiner Stelle wäre ich da nicht so sicher. Die Mitteilung ist zwar Formlos, wird aber eine neu aufgesetzten Mietvertrag auslösen (in der Schweiz ist es jedenfalls so). Am Inhalt des Mietvertrages ändert sich allerdings nichts, es ist also kein wirklich neuer Mietvertrag, sondern so gesehen nur eine Anpassung. Wie es auch kein neuer Mietvertag gewesen wäre wenn zu Lebzeiten des Lebenspartner beide Namen in den Mietvertrag mit aufgenommen worden wäre. Es gibt trotzdem eine neue Ausführung des bisherigen Mietvertrages. --Bobo11 (Diskussion)
Wenn es so gehandhabt würde, hätte die Witwe damit - so wie ich das verstehe - wohl auch gar kein Problem. Nein, die Mieterin hat ein Eintrittsrecht und will mit ziemlicher Sicherheit auch keinen neuen Mietvertrag; auch dann nicht, wenn den Worten nach dasselbe drin steht wie im alten. Siehe dazu meinen Beitrag unten. Sie will (unabhängig vom Namen) inhaltlich den alten Vertrag behalten - der Vermieter will das nicht. Da ist es so, dass sie inhaltlich den alten Vertrag beibehalten kann. Es braucht keinen neuen Vertrag. Der Angehörige (hier die Witwe) tritt in das bestehende Mietverhältnis ein, das (bis auf die Personenänderung) unverändert fortgesetzt wird. Und zwar sogar, wenn im Mietvertrag etwas anderes stünde; nach § 563 V sind vertragliche Bestimmungen, die zum Nachteil des Mieters von diesem Eintrittsrecht abweichen, unwirksam. --88.130.96.32 22:57, 9. Aug. 2014 (CEST)
@Bobo11:Die höchstrichterliche Rechtsprechung in Deutschland ist dafür bekannt, extrem mieterfreundlich zu sein. Die Witwe könnte es sich also locker leisten, es auf einen Zivilprozess gegen den Mieter ankommen zu lassen, zumal der der Witwe ohne not einen neuen Mietvertrag aufschwätzen will, der nach herrschendem Recht nicht nötig ist, denn in § 563 BGB geht es um das Eintreten in einen bestehenden, ungekündigten Vertrag und nicht um den Abschluss eines neuen oder Folgevertrags. --Rôtkæppchen₆₈ 23:05, 9. Aug. 2014 (CEST)
(BK)Man muss eben aufpassen, wenn der Vermieter sagt „das gibt dann aber einen neuen Mietvertrag“ muss nicht zwingend heissen, dass der Mieter über den Tisch gezogen wird. Hier stellt der Gesetzgeber ja klar, dass das Mietverhältnis von den Lebenspartnern -sofern sie wollen- zu den bisherigen Konditionen fortgesetzt werden kann. Ob man das jetzt Anpassung oder neuer Mietvertrag nennt ist so gesehen egal, auf den Inhalt kommt es an. Und dann sollte klar sein, der "neue" Vertrag muss die selber Mietkosten und die selben Kündigungsfristen wie der alte beinhalten. Und ich würde sagen, weil sie eben im alten nicht genannt worden ist, braucht es einen Vertrag mit ihrem Namen (schon zu ihrem eigen Schutz). Wenn der Vermieter nicht einsehen will, dass dieser "neue" Vertrag bis auf den Namen inhaltlich genau gleich auszusehen hat wie der alte, dann muss man wirklich zum Anwalt (geht nicht anders). --Bobo11 (Diskussion) 23:13, 9. Aug. 2014 (CEST)
Dem o.g. § nach muss nichts passieren, der/die Ehepartner/in tritt in die Stelle des Vertragsnehmers ein. D.h. es wäre so wie er/sie damals selbst unterzeichnet hätte. Sollte aber die Trauer dazu missbraucht werden, den Vertrag zu Ungunsten zu ändern wäre dies nur unschön. Im Fall einer bereits geleisteten Unterschrift sollte der umgehende Schriftliche (Einschreiben!) Widerruf auf den o.g. § fristwarend erfolgen. Ob das möglich ist sollten die Juristen beantworten. --Hans Haase (有问题吗) 23:17, 9. Aug. 2014 (CEST) Im besten Fall wäre – wovon nicht auszugehen wäre – der Vertrag der Antrag auf ein Bratkartoffelverhältnis, sofern der Titel der Frage „Mietvertrag für Witwe“ ein Wohnungsgesuch wäre.
Ein neuer Vertrag zum Nachteil der Witwe könnte u.U. sittenwidrig sein, aber IANAL. --Rôtkæppchen₆₈ 23:28, 9. Aug. 2014 (CEST)
Oh, es ist wichtig, ob in einen alten, bestehenden Mietvertrag eingetreten wird (so wie hier) oder ob ein inhaltlich (abgesehen von den Personen) identischer, neuer Mietvertrag geschlossen wird. Es ändern sich - um nur ein Beispiel zu nennen - etwa die Kündigungsfristen: Selbst wenn in dem neuen Vertrag den Worten nach dasselbe stünde wie im alten, wären die Fristen nachher andere, weil - es ist ja ein neuer Vertrag - die Vertragslaufzeit kürzer ist - und zwar in diesem Fall (angenommen der zugrundeliegende Vertrag ist noch identisch) um ganze 15 Jahre. Bei Abschluss eines neuen Vertrags würde sich die Kündigungsfrist für eine vermieterseitige Kündigung gem. § 573c I von rund neun Monaten auf knapp drei Monate verkürzen. Was auch immer sonst in diesem Mietvertrag stünde: Eine solche drastische Verkürzung der Kündigungsfrist ist nicht im Interesse des Mieters, den die Vorschrift ja nicht benachteiligen, sondern schützen will. Das nur als Beispiel. Sie soll sich also freuen, dass das Gesetz ihr ein Eintrittsrecht (keine Pflicht!) gibt und keinen neuen, dem Wortlaut nach identischen Vertrag abschließen, sondern (wenn sie will) in den alten, bereits bestehenden Vertrag eintreten. --88.130.96.32 23:29, 9. Aug. 2014 (CEST)

Alles Wesentliche wurde wohl bereits gesagt: Die Ehefrau ist bei der geschilderten Sachlage in den Mietvertrag eingetreten, auch wenn sie nicht im Mietvertrag genannt war (also bislang nicht Partei des Vertrages war); auf eine Kenntnis des Vermieters vom Zusammenleben des Mieters mit der Ehefrau kommt es nicht auch. Es muss auch keine Erklärung gegenüber dem Vermieter abgegeben werden: Der Ehegatte tritt mit dem Tod des Mieters in den Mietvertrag ein - also sozusagen automatisch. Nur wenn er das nicht will, muss er das innerhalb eines Monats gegenüber dem Vermieter erklären. Es muss kein neuer Mietvertrag geschlossen werden, denn der bisherige besteht fort. Auch auf eine Erbenstellung der Ehefrau kommt es nicht an - sie könnte also enterbt sein, das Erbe ausschlagen oder aus anderen Gründen keine Erbin sein, denn sie tritt nicht als Erbin, sondern als einen gemeinsamen Haushalt führende Ehefrau in den Vertrag ein. --Snevern 00:05, 10. Aug. 2014 (CEST)

Nicht jeder Vertrag muss unterschrieben werden. Ein Vertrag kann z. B. auch so zustandekommen, dass der Mieter seine Miete zahlt und der Vermieter den Beitrag akzeptiert. In der Landwirtschaft wurden z. B. Pachtverträge oft mündlich geschlossen und irgendwannim Herbst nach der Ernte wurde bar gezahlt.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 13:51, 10. Aug. 2014 (CEST)
Richtig, nicht jeder Vertrag muss unterschrieben werden - ich würde sogar behaupten, dass die meisten Verträge nicht schriftlich geschlossen werden, sondern mündlich oder sogar konkludent. Hier dagegen ist das nicht erheblich, denn es besteht ja bereits ein schriftlicher Mietvertrag (unterschrieben haben den der Vermieter und der bisheriger Mieter). Kommt es zu einem Parteiwechsel, muss deswegen nicht immer ein neuer Vertrag abgeschlossen oder der alte neue unterschrieben oder inhaltlich angepasst werden.
Dein Fall aus der landwirtschaftlichen Pacht ist zum einen deswegen nicht vergleichbar, weil es um Verträge von weniger als einem Jahr Dauer geht - da reicht ein mündlicher Vertrag oder ein Handschlag völlig aus. Und außerdem können natürlich zwei, die sich einig sind, gesetzliche Vorgaben einfach ignorieren: Wo kein Kläger, da kein Richter. Problematisch werden diese Fälle nur, wenn einer von beiden hinterher den Inhalt des Vertrages anzweifelt und sich vor der Erfüllung drücken will. --Snevern 15:15, 10. Aug. 2014 (CEST)

Usb-Ladegerät, Frankfurt Hauptbahnhof, wo erwerbbar?

Ist bekannt, wo am Frankfurter (Main) Hauptbahnhof man ein Ladegerät für Usb erwerben kann ( für ein Tablett).

--89.144.204.63 09:00, 10. Aug. 2014 (CEST)

Oh, heute, also sonntags? Du kannst es mal bei Rossmann probieren, in der U-Passage vorm Haupteingang. 89.13.10.11 09:31, 10. Aug. 2014 (CEST)

Adobe-Anmeldeserver im Wochenende?

Hallo zusammen, ich wollte gestern Photoshop Elements 12 auf meinem Rechner von CD/DVD installieren. Dabei stellte ich fest, dass das nur geht wenn man eine Adobe-ID hat, die hatte ich mir auch vor längerer Zeit schon mal angelegt, aber wohl mein Passwort vergessen. Nun gut dachte ich mir, klickste einfach auf "Passwort anfordern" (oder so ähnlich) und wartest ein paar Minuten bis es im Postfach klingelt. Bis jetzt ist aber keine entsprechende Mail von Adobe eingegangen. Kann es sein, dass die am Wochenende Ihre Server ebenfalls "frei geben"? In den Spamfiltern (in Mail sowie online) habe ich nachgesehen und keine Mail gefunden. Hat jemand einen Tipp? Gruß --kandschwar (Diskussion) 10:26, 10. Aug. 2014 (CEST)

Normalerweise kommen Rückantworten zur Reset-Setzung von Accounts ratzfatz – auch bei Adobe (kein Wunder, die Chose ist ja auch automatisiert ;-). Bei der Adobe-ID müsste die Prozedur folgendermaßen ablaufen: Du loggst dich ein (klappt nicht; klar, Passwort vergessen); spätestens da erscheint ein Link zu einer Seite, wo du dein Passwort neu anfordern kannst (dann kommt Mail, du klickst auf Link, aktualisierst Accountdaten und Passwort und alles ist in Ordnung). Tipp, da es ja akut klemmt: Versuch bei Username deine e-Mail-Adresse einzugeben. Probier rum. Falls alles nicht hilft, müssten irgendwo da auch hilfreiche Angaben stehen für einen Technical Support, der einem da weiterhilft. --Richard Zietz 13:44, 10. Aug. 2014 (CEST)
Auf der Homepage von Adobe habe ich meine E-Mail-Adresse eingetragen und da steht auch "Wir haben ihnen eine E-Mail gesendet", aber es kommt nix an. :-/ Gruß kandschwar (Diskussion) 15:51, 10. Aug. 2014 (CEST)
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Flattr – wie funktioniert die Chose für Empfänger von Microdonations?

Kurz gefragt: Wie funktioniert Flattr für Leute, die sich flattern lassen wollen? Die Flattr-Homepage präsentiert sich erst einmal nur als Seite für Leute, die ihre Kohle loswerden, respektive Projekte / Autoren / Kreative unterstützen möchten. Wie kommt man als Projekt / Autor / Kreativer in den Genuss gespendeter (oder auch: noch zu spendender) Microdonations? Leider hilft der entsprechende Wikipedia-Artikel da nicht wirklich weiter. Für sachdienliche Hinweise wie immer schonmal vielen, lieben Dank …! --Richard Zietz 13:36, 10. Aug. 2014 (CEST)

Für Empfänger stehen die Informationen oben rechts unter "For creators" bzw. unter https://flattr.com/creatorhowto. --Mps、かみまみたDisk. 14:17, 10. Aug. 2014 (CEST)
Du meldest dich an, bindest den Button per Codeschnipsel in deine Seite ein und schon können andere Leute dich flattern. Ist eigentlich ganz simpel und wird auch auf der Seite erklärt. --Michael Sch. (Diskussion) 14:20, 10. Aug. 2014 (CEST)
Auf der Startseite gibt es den Link I'm a creator. --mfb (Diskussion) 14:25, 10. Aug. 2014 (CEST)
Sorry Leute, nehmt’s nicht persönlich, aber all das habe ich schon probiert. Meines Erachtens fehlt es der Seite bereits am allerwesentlichsten: dem Bereitstellen einer nachvollziehbaren Struktur Flattr-Point --> Useraccount und von da Useraccount --> Konto der realen Person. Stattdessen das übliche Social-Media-Wolke-7-Geblubber und FAQs, die wegen englischer Sprache und gigantischen Erklärlöchern schlichtweg undiskutabel sind. In der besten aller Welten, meine Meinung, dürfte sich die Firma in Deutschland gar nicht betätigen, bis diese Defizite abgestellt sind, und nötigenfalls würde dies auch durch eine Blockung der Seite durchgesetzt. Naja, lassen wir es gut sein und finden uns damit ab, dass der Löwenanteil der gespendeten Penunzen wahrscheinlich auf einem schwedischen Konto landet. --Richard Zietz 15:12, 10. Aug. 2014 (CEST)
https://flattr.com/howflattrworks: "On the 10th date of the following month, your money is sent to the creators you flattred. [...] Creators receive 90% of the money you give." --Eike (Diskussion) 16:07, 10. Aug. 2014 (CEST)
Ich hätte ja auch gerne viele kleine Katzenwelpen... ;-) --193.174.160.41 16:07, 12. Aug. 2014 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: lassen wir es gut sein--193.174.160.41 16:07, 12. Aug. 2014 (CEST)

Rechenfrage

Hallo, auf einem Flüssigdünger steht, dass man 8 Verschlusskappen auf 10 l Wasser geben soll. Wieviel Verschlusskappen währen das bei 1 l Wasser? --2.201.112.24 17:08, 4. Aug. 2014 (CEST)

Siehe Dreisatz. --Rôtkæppchen₆₈ 17:12, 4. Aug. 2014 (CEST)
(BK) Das' jetzt nicht Dein Ernst, oder? Service: knapp eine + ein wenig Wasser extra. Wie ich da drauf komme? Die Antwort auf diese Frage gehört nicht zum Service. Gr., redNoise (Diskussion) 17:13, 4. Aug. 2014 (CEST)
0,8 --93.137.169.188 17:15, 4. Aug. 2014 (CEST)
Oder eine auf 1,25 l. --Optimum (Diskussion) 19:31, 4. Aug. 2014 (CEST)
Anhand der Angaben auf der Düngerflasche kannst Du aber auch ausrechnen, dass 0,227 Liter Düngerkonzentrat auf zehn Liter Wasser 10,227 Liter Düngewasser ergeben. In eine 1-Liter-Gießkanne müssen also Milliliter Düngekonzentrat und Milliliter Wasser. --Rôtkæppchen₆₈ 19:46, 4. Aug. 2014 (CEST)
Du muss oben ein Schtük abbschneiden von der Schluskappe damit es dann noch wieder eine voll ist bei ein liter. --217.84.74.233 04:58, 5. Aug. 2014 (CEST)

Nimm eine Einwegspritze und zieh den Inhalt der Verschlußkappe auf. Notiere die Milliliterzahl. Dann multiplizierst Du die Zahl mit 0,8; alternativ durch zehn teilen und dann mit 8 malnehmen. Das Ergebnis ist die Menge an Dünger in Milliliter, die Du anschließend mit der Spritze aufziehst und in einen Liter Leitungswasser gibst, was dann etwas mehr als einen Liter Gießwasser ergibt. Soll der Dünger nur anteilig zum Leitungswasser in einen Liter Gießwasser, dann gibst Du ihn in Deine leere Gießkanne und füllst anschließend mit Leitungswasser auf einen Liter auf, was dann genau einen Liter Gießwasser ergibt. Das ist gleichermaßen hoch exakt und verhältnismäßig einfach zu bewerkstelligen. --88.68.86.56 23:30, 6. Aug. 2014 (CEST)

Eine Einwegspritze hat nicht jeder, aber eine Küchenwaage und eine Schüssel. Nulle die Küchenwaage mit der Schüssel ab. Dann dosiere zehn Verschlusskappen Leitungswasser in die auf der Waage stehende Schüssel. Wiege die wassergefüllte Schüssel. Teile das Gewicht in Gramm durch zehn und Du hast das Volumen der Verschlusskappe in Milliliter. Dann per Dreisatz weiterrechnen wie von 88.68.86.56 vorgeschlagen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:36, 6. Aug. 2014 (CEST)
Eine Einwegspritze (5 oder 10 ml sollte passen) kann man in jeder Apotheke erwerben oder sich von jedem Arzt schenken lassen. Pfennigartikel. Deine Methode nutzt dem Fragesteller am Ende nix, solange er keine Dosierhilfe mit Milliliterunterteilung hat, um die errechnete Menge abzumessen, spätestens dann braucht er also doch die Einwegsspritze. Oder meinst Du, der soll dann zum Bumengießen immer die Küchenwaage rausholen? Die hat übrigens auch nicht jeder, erst recht keine grammgenaue. Ich bspw. benutze sowas schon ewig nicht mehr, auch keinen Küchenwecker. Außerdem hilft jemandem der solch eine Frage stellt ein Hinweis auf Dreisatzrechnung vermutlich nicht wirklich weiter. Die diversen anderen Ungenauigkeiten laß ich mal ganz beiseite;) --88.68.86.56 00:59, 7. Aug. 2014 (CEST)
Daran hab ich nicht gedacht. --Rôtkæppchen₆₈ 01:03, 7. Aug. 2014 (CEST)

Da die Frage noch nicht beantwortet wurde: 0,8 Kappen auf einen Liter. Wie wirds gerechnet? Einfach teilen: 8 Kappen pro 10 Liter = 8/10 (Kappen/Liter) = 0,8 Kappen/Liter = 0,8 Kappen pro Liter. Kommutativgesetz ist das, Faktoren darf man vertauschen. --2003:63:2F17:DE00:7447:7125:20FF:316B 15:47, 8. Aug. 2014 (CEST)

Die Frage war nach sieben Minuten konkret beantwortet. --Eike (Diskussion) 16:20, 8. Aug. 2014 (CEST)

Und wie misst man 0,8 Kappen ab? Da wird der Fragesteller wieder allein gelassen...--Optimum (Diskussion) 16:36, 8. Aug. 2014 (CEST)

Mach eine Skala an die Verschlusskappe und nimm die Formel für das Volumen eines geraden Kreiskegelstumpfes, um für die unterschiedlichen Füllhöhen der Verschlusskappe das zueghörige volumen auszurechnen. --Rôtkæppchen₆₈ 16:59, 8. Aug. 2014 (CEST)
Viel zu einfach gedacht. Bring mal 'ne Formel für einen stumpfen Kegel mit Gewinde mit Variationsmöglichkeiten für die Steigung und sonstige Variablen, zur Anpassung an die fragliche Verschlußkappe, dann sehen wir weiter. --188.107.13.155 21:37, 9. Aug. 2014 (CEST)
Die Verschlusskappe des in Frage kommenden Düngers macht nicht den Eindruck, dass da ein Gewinde im Dosierteil ist. Deswegen kommt die Kegelstumpfformel hin, auch wenn der Dosierteil zylindrisch sein sollte. Ich tippe aber eher auf kegelstumpfförmig, wegen der Entformungsschräge, die die Herstellung ungemein erleichtert. --Rôtkæppchen₆₈ 17:15, 10. Aug. 2014 (CEST)

Abdominale Blutung

Im Artikel zu Claude Rains steht als Todesursache was von einer abdominalen Blutung. Mit welchem Artikel könnte das verlinkt werden? Gruß, Harry Canyon (Diskussion) 17:10, 10. Aug. 2014 (CEST)

Wie wär’s mit Abdomen? Für Fragen zur Wikipedia gibt es übrigens WP:FzW. —[ˈjøːˌmaˑ] 17:13, 10. Aug. 2014 (CEST)
Wie wär’s mit Magenblutung? Alles da, muss nur noch von abdominale Blutung weitergeleitet werden. --Rôtkæppchen₆₈ 17:18, 10. Aug. 2014 (CEST)
Hä? Das Abdomen ist doch nicht der Magen – die Weiterleitung passt nicht! —[ˈjøːˌmaˑ] 17:21, 10. Aug. 2014 (CEST)
@JøMa: War das nun deine Antwort auf meine Frage oder bist du dir selbst nicht sicher, wegen des Fragezeichens? Harry Canyon (Diskussion) 17:31, 10. Aug. 2014 (CEST)
Meine erste Antwort (Link Abdomen und FzW-Hinweis) galt als Vorschlag Dir, meine zweite Antwort galt dem Rotkäppchen: Eine Abdominalblutung muss keinesfalls zwingend mit dem Magen zu tun haben, das Abdomen hat deutlich mehr zu bieten. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 17:37, 10. Aug. 2014 (CEST)
Verlinke nur Blutung, da wird auch Verbluten erläutert. --84.58.122.115 20:34, 10. Aug. 2014 (CEST)

Ich bin scheinbar zu unbedarft, als das ich mich auf eine andere Art und Weise mit meiner Frage an euch richten kann!!!

Meine Frage ist die folgende: Gibt es eine Möglichkeit des Abfragens ob es Interpreten gibt, die für konzertante Musik auf einer "normalen" Orgel spielen? Das dies auf einer Wurlitzer Orgel möglich ist, dürfe auch Mitmenschen bekannt sein, die nicht gerade Begeisterte von Orgelmusik (welcher Art auch immer) sein dürften. Beispiele von Künstlern, welche auf einer Wurlitzer Orgel sowohl klassische [Cameron Carpenter], als auch moderne Musik [Kieth Tomlin/John Barrett] zu Gehör bringen sind durchaus bekannt. Aber wer spielt auf einer "normalen" oder anders ausgedrückt Kirchenorgel z. B. konzertante Orchestermusik oder gar Jazz??? Ein sowohl die Abfrage in Wikipedia, als auch sonst "Unbedarfter"! Mit freundlichen Grüßen aus Berlin Karl H. F. Marquardt


--89.247.37.230 17:19, 10. Aug. 2014 (CEST)

Ich fürchte, du wirst dich durch die Liste unserer Organisten durchklicken müssen - da sind sicher ein paar drunter. Falls dich welche in/aus Deutschland interessieren, dann hier: Liste von Organisten#Deutschland. --Snevern 18:36, 10. Aug. 2014 (CEST)


Du kannst immerhin eine Frage auf wikipedia einstellen. Manche können noch nicht mal das. Gruß79.224.193.205 19:13, 10. Aug. 2014 (CEST)
*räusper* 2 sec mit Google (Orgel + Jazz) führen zu Kategorie:Jazz-Organist inklusive
Commons: Jazz organists – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
In der übergeordneten Kategorie:Organist findet man außerdem Kategorie:Orgelimprovisator (20. Jahrhundert), Kategorie:Orgelimprovisator (21. Jahrhundert) und sogar Kategorie:R&B-Organist. Viel Spaß beim Stöbern. --84.58.122.115 20:50, 10. Aug. 2014 (CEST)
Hätte ich einen Hut auf, erschiene mir dies als passender Moment, ihn zu ziehen. --Snevern 23:29, 10. Aug. 2014 (CEST)
<kwätsch>Vielen Dank für die Blumen:) Wie Du an einen Hut kommst wird hier schön erklärt. --84.58.122.115 23:54, 10. Aug. 2014 (CEST)
Organist ≠ Organist. Der Fragesteller sucht „pneumatische“ Organisten und nicht „elektromechanische“ oder „elektronische“. Zählt ein Harmonium auch als Orgel? --Rôtkæppchen₆₈ 23:49, 10. Aug. 2014 (CEST)

Ultraschall und Zecken

Weiß jemand, ob Zecken Ultraschallimpulse wahrnehmen und entsprechenden Quellen meiden? --Anka Wau! 17:07, 4. Aug. 2014 (CEST)

Siehe hier. --Rôtkæppchen₆₈ 17:15, 4. Aug. 2014 (CEST)
Ja: tun sie nicht. --93.137.169.188 17:18, 4. Aug. 2014 (CEST)
Hier noch eine Studie and Hunden (mit Kontrollen +/- pharmazutischer Behandlung): Auch nicht so dolle: Mit Ultraschall nahm der Zeckenbefall der Hunde zumindest nicht zu (!), gelegentlich sogar ab.
Ich würde mich sehr wundern, wenn Zecken garkeinen Ultraschall (z.B. auch bei höheren Intensitäten) wahrnehmen würden und es unangenehm empfinden, aber auf einem Hundi zu sitzen und sich zu ernähren, ist ein sehr POSITIVER Stimulus, der den negativen vermutlich übertrumpft. GEEZER… nil nisi bene 17:24, 4. Aug. 2014 (CEST)
Vor allem sehe ich den Ultraschall als negativen Stimulus für den Hundi an. Wer denkt sich bloß so einen M**t aus? --Rôtkæppchen₆₈ 17:26, 4. Aug. 2014 (CEST)
+1 Nach 15 Min. Google Scholar und den entsprechenden Fachbegriffen: so gut wie nichts über eine sinnvolle Anwendung von Ultraschall gegen Zecken. GEEZER… nil nisi bene 17:40, 4. Aug. 2014 (CEST)

Danke für die schnellen Reaktionen. Anka Wau! 17:38, 4. Aug. 2014 (CEST)

Vielleicht müsste man genau die Resonanzfrequenz der Zecke treffen...--Optimum (Diskussion) 19:29, 4. Aug. 2014 (CEST)
Meinste echt, die Resonanzfrequenz der Zecke liegt im Ultraschallbereich? Hm … im gefrorenen Zustand vielleicht. Ich denke aber, mit Infraschall bekommt man die Viecher eher um die Ecke gebracht, da werden innere Organe zu Brei. Macht den Hundi aber auch platt, ist also nix fürs Halsband. --88.68.86.56 23:14, 6. Aug. 2014 (CEST)
*rofl* --Rôtkæppchen₆₈ 01:04, 7. Aug. 2014 (CEST)
Ultraschall für Zecken ist sicherlich genauso wirksam wie Hexensprüche.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 03:08, 10. Aug. 2014 (CEST)
Dann also dem Hund einen MP3-Player mit Bibi Blocksberg um den Hals hängen und die Zecken lachen sich tot. --Rôtkæppchen₆₈ 18:03, 11. Aug. 2014 (CEST)

Pseudo Tiefsinnigkeit - Fachbegriff

Musiker, Glückskeksautoren und vielerlei andere Halbscharlatane wie Motivationstrainer und Co. verwenden gelegentlich pseudo tiefsinnige Sprüche, die sich beim oberflächlichen Hinhören wie eine buddhistische (oder sonstige) Weisheit anhören, beim kurzen Darüber-nachdenken aber als kompletter geistiger Dünnpfiff herausstellen. "Wenn du es eilig hast, gehe langsam", "Wenn du lange auf einem Weg gehst, geht der Weg auch in dir" usw ... Gibt es einen Fachbegriff für pseudo Tiefsinnigkeit? Gerne auch in Englisch. --92.227.214.196 12:12, 6. Aug. 2014 (CEST)

Seichtheit. "Das Seichte umfasst das Tiefgründige, bleibt aber doch immer eine Randerscheinung." oder so ähnlich. -- Janka (Diskussion) 12:28, 6. Aug. 2014 (CEST)
Geschwurbel geht teilweise in die Richtung, wird aber auch in anderen Zusammenhängen verwandt. Geoz (Diskussion) 12:40, 6. Aug. 2014 (CEST)
Geschwurbel ist nur der leicht höflichere Ausdruck für Geschwätz. Denke gerade drüber nach ob Seichtheit tatsächlich passt. --92.227.214.196 12:57, 6. Aug. 2014 (CEST)
Starrsinnigkeit oder Begriffsstutzigkeit passen manchmal. --Snevern 13:08, 6. Aug. 2014 (CEST)
Zumindest das erste Beispiel (Wenn du es eilig hast, gehe langsam) ist eine Binsenweisheit, nämlich nur eine unnötig lange Version von Eile mit Weile (in der lateinischen Form festina lente bereits dem Kaiser Augustus zugeschrieben). Ob das zweite Beispiel wirklich so "pseudo" ist, wie dir scheint, könnte vielleicht der Vergleich mit Friedrich Nietzsches berühmten Ausspruch zeigen: "Wenn man lange genug in den Abgrund schaut, schaut er irgendwann zurück" (aus dem Gedächtnis zitiert) "Wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein". Geoz (Diskussion) 13:49, 6. Aug. 2014 (CEST)
+1 Binsenwahrheit (Duden), doch der erklärt die "Binsen" ganz anders.
Es ist eben so: Wenn du schnell gehen willst, geh' alleine, wenn du weit gehen willst, geh' mit vielen ... :-)))) GEEZER… nil nisi bene 14:01, 6. Aug. 2014 (CEST)
Den zweiten Satz habe ich mir gerade spontan als dummes Beispiel ausgedacht. Mehr Pseudo geht nicht ;) Binsenweisheiten sind doch eher in die Richtung: Wer früh aufsteht, hat mehr vom Tag. - Stimmt zwar, ist aber so offensichtlich das man sich den Spruch auch sparen kann. --92.227.214.196 14:24, 6. Aug. 2014 (CEST)
Du kannst ja mal deinen Pseudo-Tiefsinn in diesem Forum posten. Vielleicht kann man da interessantere Sachen hineininterpretieren, als dir bewusst ist ;-), und Eile mit Weile" ist für mich tatsächlich so offensichtlich, dass ich mir den Spruch meistens spare. Geoz (Diskussion) 14:38, 6. Aug. 2014 (CEST)
Das GENIALE bei solchen Sprüchen ist, dass sie enorm vereinfachen und daher wie eine Quintessenz klingen. Andererseits kann jeder dieser Sprüche mit Beispielen sofort ausgehebelt werden. "Der frühe Vogel fängt den Wurm." aber erst "Die späte Maus bekommt den Käse." (weil die frühe Maus mit gebrochenem Genick in der Falle liegt... GEEZER… nil nisi bene 14:50, 6. Aug. 2014 (CEST)
Ev. auch Gemeinplatz. Sätze wie "Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt." kann jeder auf sich selbst beziehen, wobei die "Reise" für absolut alle möglichen Aktivitäten stehen kann. Ähnlich wie in Horoskoptexten hält sie jeder daher für wahr und besonders weise. Der Kern der Aussagen ist aber immer trivial: Vor dem Handeln nachdenken, zu zweit ist es besser als allein, Geld macht nicht glücklich usw. --Optimum (Diskussion) 15:09, 6. Aug. 2014 (CEST)
Wobei: Geld macht nicht glücklich. Eigentlich zu den nicht wahren Seichtheiten gehört wohingegen. "Jede Reise ..." tatsächlich ein kleines bisschen weise ist. Was ich glaube ich gesucht habe ist "Plattitüde" --92.227.214.196 16:04, 6. Aug. 2014 (CEST)
"Wer nicht aufs Tor schießt, kann auch keinen Treffer erzielen." --217.84.108.118 16:39, 6. Aug. 2014 (CEST)
Apophthegma (dort: Aphorismen, Koan, Sentenzen, Sprichwörter, Sinnsprüche, geflügelte Worte und Gnomen) vielleicht? --217.84.108.118 16:43, 6. Aug. 2014 (CEST)
Danke, aber ich habe schon explizit die Tiefsinnigkeiten gesucht die keine sind. Ich denke Plattitüde kommt dem ziemlich nahe. --92.227.214.196 16:54, 6. Aug. 2014 (CEST)

Von dem Philsophen Daniel Dennett gibt's den schönen Ausdruck Deepity (englisches Video). --sko (Diskussion) 20:43, 6. Aug. 2014 (CEST)

Super! :) Schade das dieses Wort nicht weit verbreitet ist, ansonsten würde ich es ab jetzt verwenden. Deepity is präziese das was ich gemeint habe. --92.227.214.196 21:06, 6. Aug. 2014 (CEST)

Meines Wissens existiert bislang noch kein Fachbegriff für diese Form wichtigtuerischen Geschwafels. Aber warte noch ein paar Jahre, dann hat Pseudotiefsinnig es möglicherweise als Neologismus im Windschatten von Pseudointellektuell u.ä. in den Duden geschafft. Google macht da durchaus Hoffnung. Es geht ja offensichtlich in unserem Kulturkreis vielerorts zunehmend mehr um den Schein als das Sein, da drängt sich so eine Sprachentwicklung geradezu auf; "Pseudo-" als universelle Vorsilbe. --88.68.86.56 00:39, 7. Aug. 2014 (CEST)

Es gibt noch den eher überkommenen Begriff "Blender" (Synonyme im Duden, am schönsten finde ich dort "Schaumschläger"). Ich habe mich da immer über Eberhard Diepgen amüsiert, der die Technik benutzte, bei Fernsehinterviews nicht auf den Frager oder in die Kamera sondern stattdessen auf irgendeinen imaginären Punkt weit hinter der Kamera zu sehen. Das gab, zusammen mit der Art, wie er antwortete und in seinen Sätzen kleine Pausen einlegte, den nichtssagenden Plattitüden dann eine zusätzliche Bedeutungsschwere. Was die eingebrachten Sprichworte und Volksweisheiten angeht denke ich, daß diese trotz der in manchen Fällen Offenkundigkeit ihrer Botschaften und ihrer Einfachheit nicht ohne Grund zum Kulturgut avanciert sind. Das zitierte "Wenn du es eilig hast, gehe langsam" ist meines Erachtens eine (wohl unverstandene) verflachende Verfremdung des japanischen "Isogaba maware" ("Wenn Du es eilig hast, mach einen Umweg", siehe Japanische Sprichwörter), das ich - allerdings unbelegt - der Zen-Kultur zuordnen würde. Die Wertung "kompletter geistiger Dünnpfiff" scheint ja von einer sehr hochstehenden Warte aus erteilt, in der unsere Welt und Kulturgeschichte in den wichtigsten Erscheinungsformen philosophisch breits weitgehend durchdrungen ist. Herzlichen Glückwunsch dafür. Die überhebliche Verachtung, mit der hier auch in verschiedenen Antworten agiert wird, kann ich nicht teilen. Man braucht ja nur lumpige 200 Jahre zurückblicken, etwa 5 bis 6 Generationen weit, und dann einmal überlegen, in welche Bildungs-, Informations- und Nachrichtensysteme die meisten Menschen in Westeuropa eingebunden waren. Dann hatte ein "Eile mit Weile", mit dem in irgendeinem abgelegenen Dorf eine Großmutter ihr Enkelkind ermahnte, einen anderen Bedeutungswert als Handlungsmaxime und Erfahrungssatz. Und wurde mit gutem Grund Volksvermögen. --77.185.210.77 12:39, 9. Aug. 2014 (CEST)
Es ist alles ein Bißchen aus dem Zusammenhang gerissen .. "Was Du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen." widerspricht ja "Eile mit Weile." (oder "Gut Ding will Weile haben.") - beide für sich genommen - schon einander. Solche Sprüche (i.w.S) sind dazu gedacht bzw. haben sich bewährt in bestimmten Situationen, wo sie punktgenau passen oder eine problematisch oder unklar erscheinende Entscheidungssituation sinnvoll vereinfachen, und knapp, kurz, würzig auf den Punkt bringen. Als jederzeit gültige Universalweisheiten taugen sie u. U. nicht unbedingt. Und oft werden sie eben unsinnig, platt, unpassend, unangebracht, wie allgemeingültig zitiert, weil es tiefsinning klingen soll. "Aus Fehlern wird man klug." ist ja fälschlicherweise auch keine Aufforderung, möglichst viele Fehler zu machen, um klug zu werden. - Und OP sagt ja auch, er hat nur kurz drüber nachgedacht. --217.84.125.23 15:54, 9. Aug. 2014 (CEST)
Vielleicht sollte man noch darauf hinweisen, daß das Grundmuster der heutigen selbsternannten "Berater" und Schlaumänner beim Einsatz von mehr oder weniger tauglichen Weisheiten für das Polieren des eigenen Images in einer langen Tradition steht. Betrachtet man die Masse der im 18. Jahrhundert gedruckten Kompendien mit Musterreden für Anlässe aller Art, so fällt ja ein Paradigmenwechsel bei der Strukturierung der Rede ins Auge. Während man heute oft mit einem kleinen Scherz, einem Bonmot oder einer launigen Bemerkung zu Beginn der Rede die Atmosphäre aufzulockern sucht, wurde die klassische Rede um 1875 mit der Referenz auf ein kulturell bedeutsames Zitat unter ausdrücklicher Nennung des im politischen, geistesgeschichtlichen oder literarischen Universums als leuchtender Stern bekannten und hochgeschätzten Autors eingeleitet, um damit gleich zu Beginn die Belesenheit und Kompetenz des Redners und die zu erwartende Qualität und inhaltliche Tiefe der Rede unter Beweis zu stellen. Das ist beispielsweise auch die zentrale Grundlage des raschen Erfolges des Büchmann, der das Heraussuchen von zum Anlaß der Rede passenden Zitaten wesentlich erleichterte (was uns der Artikel allerdings verschweigt, da würde man ja von den Fakten schon zur Vermittlung von Wissen übergehen). Daß sich "Was Du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen." und "Eile mit Weile." für sich genommen einander widersprechen kann ich nicht erkennen, aber darum geht es hier ja nicht. --87.151.170.23 21:00, 9. Aug. 2014 (CEST) (hier auch als 77.185.210.77 unterwegs)

Ich ziehe eigentlich die Verdrehungen der Sentenzen vor: "Den frühen Wurm erwischt der Vogel" - "Mit dem Hute in der Hand fällt man selbst hinein" - "Morgenstund' ist aller Laster Anfang" - "Was Du heut' nicht musst besorgen, hat sich oft erledigt morgen" etc. etc., das ergibt in der Regel ebenso viel Sinn. --Zerolevel (Diskussion) 13:22, 12. Aug. 2014 (CEST)

Ist bunt heller als grau?

Hallo zusammen,

ich frage mich im Moment folgendes: Ich habe einen Text, der in einem bestimmten Farbton geschrieben ist (in meinem Fall orange). Diesen Text kann ich in Farbe ausdrucken (dann ist er orange ;-) ) oder in schwarz-weiß - in diesem Fall ist er grau.

Was ich mich frage ist: Welchen kann man objektiv besser lesen?

Hintergrund ist, dass dieser Text in einer PDF-Datei verwendet werden soll (deshalb soll er bunt sein) und orange auf weiß find ich schon grenzwertig schlecht lesbar. Ich persönlich finde das Grau leichter lesbar. Kollegen meinten dagegen, das Grau sei ja gar nicht zu erkennen. Kann man das irgendwie objektiv festmachen? --88.130.81.181 14:26, 7. Aug. 2014 (CEST)

Wenn du das eine für grenzwertig schlecht lesbar hälst und andere das andere für gar nicht erkennbar halten (und im Gegenzug beide jeweils das jeweils andere besser finden), dann hast du die Frage, ob eine der beiden Varianten objektiv besser ist, zumindest aber, ob unter diesen beiden Varianten eine ist, die für alle gut ist, doch eigentlich schon beantwortet. --YMS (Diskussion) 14:31, 7. Aug. 2014 (CEST)
Dass orange auf weiß nicht optimal ist und dass der resultierende Grauton demnach auch nicht total super lesbar ist, wissen wir. Das Problem ist, dass - wenn es Farbe sein soll - genau dieses Orange vorgegeben ist. Die einzige Änderungsmöglichkeit ist, es schwarz-weiß zu machen. --88.130.81.181 14:42, 7. Aug. 2014 (CEST)
Such mal in den Druckeroptionen nach „Text schwarz drucken“. Damit wird die Lesbarkeit stark gefördert. --Rôtkæppchen₆₈ 15:07, 7. Aug. 2014 (CEST)
Das kann sein, aber das machen die Empfänger nicht: Das sind irgendwelche Leute, die das Ding einfach nur ausdrucken. Die meisten davon werden nicht derart technikaffin sein, dass sie erst noch den Drucker anders einstellen (das mach ja noch nicht mal ich und ich würd mich schon als "eher technikaffin" bezeichnen). ;-) --88.130.81.181 15:16, 7. Aug. 2014 (CEST)
Dann wäre ein dunkleres Grau interessant. --mfb (Diskussion) 15:34, 7. Aug. 2014 (CEST)
Hab ich auch schon drüber nachgedacht. Es ist wohl so, dass wenn ich den Orange-Ton nach schwarz-weiß umwandle, das Ergebnis - nur was seine Helligkeit betrifft - heller ist als der Ausgangstext. So gesehen wäre es nur logisch, ein dunkleres grau zu verwenden, um zumindest keine höhere Helligkeit zu haben. --88.130.81.181 16:13, 7. Aug. 2014 (CEST)
Wenn das Orange nur für einzelne Textstellen den Zweck einer Hervorhebung erfüllen soll, wäre zusätzliche Fettung eine Option: Das würde die Erkennbarkeit des Textes sowohl mit dem geforderten Farbton, als auch mit hellem Grauwert beim Ausdrucken mit einem SW-Drucker verbessern. --87.163.79.72 15:41, 7. Aug. 2014 (CEST)
Es sind Textteile, die in der Datei Hyperlinks sind. (Im Druck natürlich relativ sinnfrei, aber schwarze Links sind in der Datei zu krass). --88.130.81.181 16:13, 7. Aug. 2014 (CEST)
Ahja, dafür hätte ich auch gerne eine „100%-Lösung“. Statt dessen begnüge ich mich in so einem Fall mit folgendem Kompromiss: Fettung der Hyperlinks (gleiche Textfarbe, keine Unterstreichung) und wähle hierfür nur einzelne Wörter oder Begriffe, die auch in einem Ausdruck durch die alleinige Hervorhebung dem Leser eine sinnreiche Verbesserung der Übersicht bieten. Bei Auflistungen (Inhaltsverzeichnis, Anlagen) oder Aufzählungen im Text, lasse ich das Fetten weg, baue aber trotzdem Hyperlinks ein. --87.163.79.72 16:55, 7. Aug. 2014 (CEST)
Was bringen Hyperlinks in einem Ausdruck? -- Janka (Diskussion) 23:25, 7. Aug. 2014 (CEST)
In einem grdruckten Nachschlagewerk bringen sie durchaus etwas. Ich hatte vor Jahren mal ein Lexikon, bei dem alle weiterführenden Stichwörter in blau gedruckt waren, so wie viel später die Hyperlinks bei Netscape und Nachfolger. --Rôtkæppchen₆₈ 23:41, 7. Aug. 2014 (CEST)
Was bringen Hyperlinks in einem Ausdruck?“: Nichts. Aber wenn es gelingt, die Hyperlinks so zu plazieren, dass deren Markierung via Fettung gleichzeitig „…eine sinnreiche Verbesserung der Übersicht…“ in einem Ausdruck bieten, kann das ein cleverer Kompromiss sein. Wie schon oben beschrieben verfahre ich oft so bei Dokumenten, bei denen sowohl der zeitgenössische Gebrauch via Bildschirm, als auch der herkömmliche via Hardcopy zu erwarten ist, und wenn die Texte eine entsprechende Gestaltung erlauben. Nicht jeder erkennt den Aufwand der dahinter steckt, aber die die es tun, sind immer beeindruckt. --87.163.79.72 00:25, 8. Aug. 2014 (CEST)

Meine PDF-Datei ist für Dual-Use vorgesehen: Es gibt Leute, die sie am Bildschirm lesen; da wären die Links natürlich super und dafür sind sie auch drin. Und es gibt die, die sie ausdrucken; da sind die Links überflüssig, aber ganz verstecken können wir sie halt nicht. Im Moment sind sie einfach grau. Nicht schön, aber sollte gehen... --88.130.81.181 11:27, 8. Aug. 2014 (CEST)

Ich hätte ja vermutet, dass man in einem PDF sowas einstellen kann wie "wenn Druck, dann Schwarz, sonst Orange" - habe aber nichts in der Art gefunden. --Eike (Diskussion) 11:47, 8. Aug. 2014 (CEST)
Guter Punkt! Sowas kann man scheinbar machen, nennt sich wohl Druckvorgaben erstellen. Ich erstelle meine PDF-Datei mit einem Python-Script, das wiederum sphinx und docutils nutzt. Dann ist also die Frage, wie ich da die Druckvorgabe schwarz-weiß reinbekomme... --88.130.81.181 11:57, 8. Aug. 2014 (CEST)
Es ist doch schwieriger als gedacht: Eine Druckvorgabe für "schwarz-weiß drucken" gibt es nicht. Es scheint, als sei das, was ich will, schlicht nicht möglich... --88.130.114.157 18:57, 8. Aug. 2014 (CEST)

Meine Lösung sieht letztlich wie folgt aus: Ich lass die Links bunt, so dass sie beim Lesen am Bildschirm also orange sind. Allerdings setze ich bei der Erstellung der PDF-Dateien eine bestimmte Option, die zumindest bei Acrobat Reader dafür sorgt, dass die Links beim Ausdrucken in schwarz dargestellt werden. Das sieht zwar nicht ganz optimal aus (z.B. weil es nicht nur die Farbe, sondern auch Zeichenabstände in Links verändert), aber besser als nichts. --88.130.68.167 16:24, 11. Aug. 2014 (CEST)

1000 Demonstranten wie viele Supporter?

Gibt es statistische Formeln die eine Verbindung hinter einer Anzahl von Demonstranten und der Anzahl der Leute die diese Idee unterstützen aber zu Hause geblieben sind herstellt? Auf Demos gehen ja die allerwenigsten, es ist also anzunehmen das wenn 1000 Demonstranten auf die Straße gehen eine Vielzahl davon die gleiche Meinung haben aber nicht demonstrieren. Gibt es da eine Berechnung die von Demoteilnehmern auf Unterstützer der Idee schließen läßt? --78.51.224.63 14:55, 7. Aug. 2014 (CEST)

Ohne die Frage beantworten zu können: Einen festen Faktor wird es da nicht geben. Es kommt sicher auch drauf an, wie stark der Mobilisierungsgrad der jeweiligen Interessengruppe ist. Z.B. bei Demos von Mainstream-Parteien ist der idR deutlich geringer als bei extremen Splitterparteien, so dass es bei denen relativ gesehen nach mehr Unterstützern aussieht, als tatsächlich dahinter stehen. --88.130.81.181 15:05, 7. Aug. 2014 (CEST)
Sicher und die Unterstützung des Themas durch die Presse sowie die Bedrohungslage spielt sicherlich auch eine große Rolle. Eine Rettet die Kätzchen Demo ist risikofrei und anschließend werden alle gefeiert, eine pro live demo ist mit diversen Risiken verbunden. Nichtsdesdotrotz gehe ich davon aus das sich bereits mal jemand gedanken darüber gemacht hat und eventuell eine Formel erstellt hat. --78.51.224.63 15:12, 7. Aug. 2014 (CEST)
Eine Art indirekte Antwort (vor einigen jahren mal gehört, mit Berufung auf einen PR-Mann der so was organisiert). Eine Demonstration ist dann politisch relevant, wenn man knapp 1‰ der Bevölkerung auf die Straße bringt ("70.000 Leute auf der Straße werden gehört"). Daraus könnte man versuchen eine Faustregel zu erstellen, bräuchte dabei aber wiederum Hinweise, ab welcher Größe eine stille Minderheit politisch relevant ist. Ansonsten bleibt immer das Mobilisierungsproblem: Die NPD karrt manchmal Leute aus ganz Europa zusammen, dass Establishment schickt dann Busse aus der ganzen Republik. Im Falle der NPD sind das aber ein Großteil ihrer Anhänger.--Antemister (Diskussion) 15:31, 7. Aug. 2014 (CEST)

Auch das Wetter spielt eine nicht zu unterschätzende Rolle. Es ist total schlimm, dass in Afrika Kinder verhungern - bis es anfängt zu regnen. --88.130.114.157 17:14, 8. Aug. 2014 (CEST)

Mir ist jemand, der sich einmischt, bis es regnet auf jeden Fall lieber als jemand, der sich nicht einmischt und nur zynische Sprüche klopft. Weiter oben ging es um scheinbar banale Weisheiten wie "Jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt". Hier wird das praktisch: Wer sich nicht bewegt, kommt auch nicht voran. Wer sich bewegt, bis es regnet, geht vielleicht das nächste Mal etwas weiter. Oder zu weit, frei nach Biermann: "Mein Lieber, das kommt von der Arbeitsteilung: / Der eine schweigt, und der andere schreit / Wenn solche wie du entschieden zu kurz gehen /Dann gehn eben andre ein bißchen zu weit!" --212.184.131.43 01:01, 11. Aug. 2014 (CEST)

Geruch nassen Hundes

Dass ein nasser Hund stärker riecht, als ein trockener: woran liegt das? --Küchenkraut (Diskussion) 15:48, 7. Aug. 2014 (CEST)

Ich erlaube mir mal, auf eine andere Seite zu verweisen. --Blutgretchen (Diskussion) 15:54, 7. Aug. 2014 (CEST)
Zusatz: wobei ich denke, dass mit dem Verdunstenden Wasser auch Geruchsstoffe mitgerissen werden, da auch z. B. ein schmutziges Handtuch stärker riecht, wenn es nass ist - Talgbildung dürfte da ausgeschlossen sein. --Blutgretchen (Diskussion) 15:58, 7. Aug. 2014 (CEST)
Riecht Nasses nicht immer stärker? Selbst nasses Küchenkraut? ;o) --Eike (Diskussion) 16:00, 7. Aug. 2014 (CEST)
Es ist ja auch durchaus auch in der Biologie bekannt, dass von feuchten Stellen besonders intensive Gerüche ausgehen. ;-)--Blutgretchen (Diskussion) 16:03, 7. Aug. 2014 (CEST)
Ich hatte versucht, nach "feucht" und "Geruch" zu googeln, aber da bin ich nur auf solche... biologischen Dinge gestoßen. --Eike (Diskussion) 16:13, 7. Aug. 2014 (CEST)
@Eike sauer:@„Riecht Nasses nicht immer stärker?“ Ja, denn bei wasserunlöslichen Duftstoffen wie Talg oder ätherischen Ölen in Küchenkräutern addiert sich der Partialdruck des Wasserdampfs zum Dampfdruck des wasserunlöslichen Stoffs und er geht leichter in die gasförmige Phase über. Das ist das Prinzip hinter Küchendünsten, die sich auch dann bilden, wenn man das Fett nicht bis zum Rauchen erhitzt oder der Wasserdampfdestillation oder aber des stärker riechenden Hundes. --Rôtkæppchen₆₈ 16:31, 7. Aug. 2014 (CEST)
(BK)Neben der Talg Produktion usw. kommt noch der Dufttransport dazu. Der ist abhängig davon ob in der Grenzschicht um den Hund die Luft Bewegung ist oder nicht. Der Hund ist bekanntlich nicht kalt, und das Wasser verdampft deswegen. Dieses verdampfende Wasser kann dann auch mithelfen die Duftstoffe weg zu transportieren. Kurzum der Hund produziert nicht nur mehr Duft wenn er Nass ist, dieser wird auch noch besser abtransportiert. Das summiert sich dann natürlich, und man riecht den Unterschied noch deutlicher. --Bobo11 (Diskussion) 16:04, 7. Aug. 2014 (CEST)
Wenn der Hund schon 'ne Weile kalt ist, riecht er aber auch stark... Ach, ich sollte mich jetzt zurückhalten. :o) --Eike (Diskussion) 16:14, 7. Aug. 2014 (CEST)
und wer sich schon immer mal gefragt hat, wie Hund eigentlich schmeckt: ein bisschen wie nasser Hund riecht... --Nurmalschnell (Diskussion) 16:54, 7. Aug. 2014 (CEST)
Kalter Hund – rein vegetarisch
Ich bevorzuge die vegetarische Variante: Kalter Hund. --Rôtkæppchen₆₈ 17:01, 7. Aug. 2014 (CEST)
Bei Wein gibt es das Fuchsaroma: Angeblich sollen amerikanische Weintrauben so schmecken wie nasser Fuchs. --Küchenkraut (Diskussion) 17:13, 7. Aug. 2014 (CEST)
Was ihr schon alles gegessen habt... --Optimum (Diskussion) 17:21, 7. Aug. 2014 (CEST)
Ich lege dann doch Wert auf die Feststellung, bereits amerikanische Weitrauben gegessen zu haben, aber keinen nassen Fuchs. Wenn der allerdings wirklich so schmecken sollte wie die Weintrauben, ja dann... --Küchenkraut (Diskussion) 17:50, 7. Aug. 2014 (CEST)
Um ehrlich zu sein, mir hat ein Afrikaner mal gesagt, dass nasser Küchenkraut nach nassem Hund rieche, aber - um mich zu beruhigen - auch andere Wazungu. Es war mir trotzdem peinlich. @ Rotkäppchen: Danke - Ich muss gestehen, ich stand da auf dem Schlauch. Mit dem Wasser haben wir eine zusätzliche Substanz im Gemisch. Da der Partialdruck der Mischung mit jeder weiteren Komponente steigt, verdampft die Mischung leichter. Stimmt's? (Ich hatte gedacht, der Partialdruck der Mischung bleibt, daher müssen die Partialdrücke fallen. Und das ergibt keinen Sinn.) Wie dem auch sein - die Artikel zur Partialdruck und verwandten Themen sind für die Lösung so einfacher Fragen weniger geeignet... --Küchenkraut (Diskussion) 17:10, 7. Aug. 2014 (CEST)
Ich würde da mal vermuten, dass die Nässe einigen Bakterien hilft, wieder aktiv zu werden und den Hund zu "verdauen". Dabei entstehen dann die Gerüche als Stoffwechselabfälle. --88.69.194.44 00:46, 8. Aug. 2014 (CEST)
Dieser These nach müsste aber jedes nasse Wesen gleich riechen. Da aber Hund, Wazungu und Afrikaner in nassem Zustand deutlich anders riechen und diese Tatsache plausibel durch die andere Zusammensetzung des Hauttalgs erklärt wurde, halte ich es für unwahrscheinlich, dass einzelne Stämme der kommensalen Hautflora plötzlich wie wild loslegen, nur weil es feuchter als sonst ist. --Rôtkæppchen₆₈ 01:08, 8. Aug. 2014 (CEST)
Ich glaube auch, dass unterschiedliche Hautsekrete, Baktierenfloren und Abbauprodukte einen wichtigen Effekt haben, aber dass die Umsetzung innerhalb von Sekunden passiert, halte ich für wenig wahrscheinlich. Zudem sind Haut und Haare ja uch im trockenen Zustand feucht genug für ein Bakterienwachstum. --Küchenkraut (Diskussion) 09:16, 8. Aug. 2014 (CEST)
Gegenfrage: Hast du einen Hund? Dann riecht die Wohnung danach und irgendwann auch die Kleidung. Man selbst kriegt das gar nicht so mit, Fremde schon. -- Janka (Diskussion) 12:11, 9. Aug. 2014 (CEST)
Wenn das Auto des Hundehalters nach Hund riecht, obwohl der Hund nicht drin ist, dann sind das eher keine Bakterien, weil die ja schnell vertrocknen würden. Hundehauttalg, der sich an die Kofferraumverkleidung angehaftet hat, vertrocknet nicht. --Rôtkæppchen₆₈ 13:40, 9. Aug. 2014 (CEST)
Die talgigen Hundehaare sind überall. Hundehalterautos kann man praktisch nur an Hundehalter oder Raucher verkaufen, den Geruch kriegt man nicht mehr weg. -- Janka (Diskussion) 17:28, 9. Aug. 2014 (CEST)
Bei Autos soll Begasen mit Chlordioxid helfen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:32, 9. Aug. 2014 (CEST)
Notiz: Obiges bei Dinner Partys als 9. Argument in Hund oder Katze-Diskussionen verwenden. GEEZER… nil nisi bene 09:34, 11. Aug. 2014 (CEST)

figurenüberscht bei Faust

Wieso gibt es ei den meisten Faust-Ausgaben am Anfang keine Figurenübersicht?

Bei anderen Goethe-Stücken, z. B Götz gibt es eine

--79.131.228.223 00:03, 10. Aug. 2014 (CEST)

musste den Autor fragen --79.253.1.221 07:53, 10. Aug. 2014 (CEST)
Die Frage wäre wohl eher umzudrehen, warum es eigentlich Faust-Ausgaben gibt, die am Anfang eine Figurenübersicht haben und was dazu geführt hat und um welche Ausgaben es sich denn da handelt (mir ist zwar keine bekannt, aber der Fragesteller verfügt ja offen sichtlich über eine große Übersicht, wenn er schreibt "bei den meisten Faust-Ausgaben" - schön, daß das mal jemand ernsthaft untersucht hat mit einem validen Ergebnis und dem Phänomen weiter nachgeht...)? --212.184.131.43 14:06, 10. Aug. 2014 (CEST)
Du irrst: Selbst wenn alle Ausgaben ohne Figurenübersicht auskommen, sind es immer noch die meisten. --Katimpe (Diskussion) 23:07, 10. Aug. 2014 (CEST)
Und was wolltest du jetzt erhellen? Ob "alle" auch "die meisten" sind ist eine Stammtischfrage für nach dem vierten Halben und nicht vor 23 Uhr. Und für das, was hier verhandelt wird, ist das grad egal, oder? Für solche Dinge haben wir ein Cafe... Sehr wohl zusätzlich verhandeln kann man aber hier, wenn jemand ein großspurige Behauptung aufstellt, von der mit Recht angenommen werden kann, daß keine ernsthafte Untersuchung dahintersteht. Das ist eine elende Krankheit dieser Seite. --212.184.131.43 00:45, 11. Aug. 2014 (CEST)

Das dürfte zunächst einmal an der Entstehungsgeschichte des Faust I (um den geht es hier wohl?) liegen: Der ist nicht in einem Guss nach einem einheitlichen Plan entstanden, sondern wurde mit der Zeit immer wieder verändert. Deshalb bilden die Figuren auch keine zusammenhängende Figurenkonstellation: Faust, Mephisto, Gretchen und Marthe sind die einzigen, die überhaupt in mehreren Szenen vorkommen, alle anderen erscheinen einmal und verschwinden wieder. Dazu kommt die schiere Menge der Figuren: Da gibt es u. a. die Osterspaziergänger, die Viecher in der Hexenküche, die Studenten in Auerbachs Keller und die symbolischen Figuren in der Walpurgisnacht; das Ganze gipfelt im „Walpurgisnachtstraum“ (über 30 Figuren), der nachträglich eingefügt wurde, eigentlich gar nichts mit dem Faust zu tun hat und deshalb in praktisch allen Aufführungen weggelassen wird. Überhaupt ist das Stück so lang, dass es sich kaum ungekürzt spielen lässt, wodurch automatisch einige Figuren wegfallen. --Katimpe (Diskussion) 23:07, 10. Aug. 2014 (CEST)

Dramatis personae: "Der ersten Szene eines Theatertextes werden üblicherweise die Figuren der Handlung vorangestellt, mit Namen und kurzer Funktionsbezeichnung, heute auch oft mit ihrem Alter. Bei einer Oper ist außerdem die Stimmlage angegeben." Eine solche Liste ist zwar auch für den Leser nützlich (weshalb man sie z.B. auch bei Dostojewski-Romanen findet), in erster Linie aber für den Theaterdirektor, der mit ihr sofort feststellen kann, ob er das Stück überhaupt zu besetzen in der Lage ist. Goethe verzichtete wohl darauf, weil er nicht damit rechnete, dass es jemals zu einer Aufführung seines Faust kommen werde. Und die deutschen Verleger hielten sich daran. --Vsop (Diskussion) 23:33, 10. Aug. 2014 (CEST)
Der damals berühmteste Schriftsteller deutscher Sprache soll nicht mit der Aufführung seines Stückes gerechnet haben? Klingt unwahrscheinlich. --Katimpe (Diskussion) 02:18, 11. Aug. 2014 (CEST)
Kein direkter Beleg aber vielleicht als Hintergrund hilfreich. --87.149.181.195 15:03, 11. Aug. 2014 (CEST)
"Für Goethe selbst war das Stück ein nur bedingt für die Bühne geeignetes Ideendrama, und in der Tat galt es in der ersten Zeit nach seiner Veröffentlichung zunächst als unspielbar." --87.149.181.195 15:06, 11. Aug. 2014 (CEST)

Nachdem Goethe den Faust nicht einmal an seinem eigenen Theater herausbringen mochte, war es für ihn gewiss eine Riesenüberraschung, dass auch niemand sonst die Uraufführung wagte, bis diese 1829 in einer stark bearbeiteten Fassung stattfand. --Vsop (Diskussion) 10:55, 11. Aug. 2014 (CEST)

Hawaiianischer Shanty

Moin. Bekanntlich stammt das Wort kanaka aus der hawaiianischen Sprache und bedeutet einfach "Mensch (aus dem Volk)". Somit liegt die Vermutung nah, dass der Refrain des bekannten, traditionellen Shantys "John Kanaka" ebenfalls aus dem Hawaiianischen stammt, oder zumindest aus einer verwandten polynesischen Sprache. Im Netz finden sich etliche Hörbeispiele und ein paar (englische) Transkriptionen, wie tu la ay(e), tu-lai-e, too lie ay, oder ähnliches. Gesungen klingt es manchmal (unter irischem Einfluss?) wie toora-yeah. In französischen Versionen wie tous la haie (mit gehauchtem h, was für Franzosen ja eher unüblich ist). Es gibt den Shanty auch mit deutschem Text. Im Netz habe ich aber keine solche Transkription oder Hörbeispiel gefunden. Hat jemand eine Idee, was der Kehrreim bedeuten könnte? Obwohl unser Artikel zur hawaiianischen Sprache viele Vokabeln und Redewendungen enthält, bin ich dort auf nichts naheliegendes gestoßen. Geoz (Diskussion) 09:30, 10. Aug. 2014 (CEST)

Die allwissende Müllhalde weiß alles: [34], gefunden mit [35]. --Rôtkæppchen₆₈ 12:40, 10. Aug. 2014 (CEST)
Bretonisches Französisch? Hätt ich jetzt nicht gedacht (besonders, da sich mein französisches Hörbeispiel ja eher nach "Hecken" anhört, als nach "Leine lassen"). Aber warum nicht... Dank Geoz (Diskussion) 13:07, 10. Aug. 2014 (CEST)
Ein paar gelangweilte Hawaiianer ruderten eines Tages bis zur Bretagne, ließen sich dort nieder und fanden an irischen Gesängen gefallen. So ist alles recht zwanglos erklärt.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 13:55, 10. Aug. 2014 (CEST)
P.S.: Ich hab jetzt auch ein Youtube-Video der Gruppe "Sacrée Bordée" gefunden und mit anderen französischen Versionen verglichen. Bisher sind das die einzigen, die ich gefunden habe, die John Kanaka n'a que tous larguer singen. Sonst finde ich eher John Kanak kanak a tou la hé, oder ähnliches. Geoz (Diskussion) 13:58, 10. Aug. 2014 (CEST)
@Geoz: Es könnten ja Bretonen nach Neukaledonien ausgewandert sein. --Rôtkæppchen₆₈ 10:27, 11. Aug. 2014 (CEST)
Gegen Hawaiianisch spricht auch, wie ich gerade sehe, dass es in der Sprache gar keinen T-Laut gibt... Mist. Geoz (Diskussion) 13:23, 11. Aug. 2014 (CEST)
P.S.: Aber es gibt Ts in allen anderen polynesischen Sprachen. Nur im Hawaiianischen wurde T zu K! Mit dieser Kenntnis habe ich ein bisschen in einem Wörterbuch rumgesucht und vielleicht die Lösung gefunden: naka wird mit "to quiver, quake, tremble, shake", usw. übersetzt, kula'i mit "to push over (as would a strong wind), knock down, overthrow, to hurl", usw., und e als "a word only used at the end of a sentence or Phrase, with meanings as: Yeah, right, isn't it so?? (Commonly pronounced the same as the French hein wich carries the same meaning). Diese Bedeutung entspräche völlig dem bekannten "blow boys, blow!" in englischen Shantys. Das sollen die Jungs ja auch nicht blasen, sondern "knüppeln". Hehe... Geoz (Diskussion) 14:21, 11. Aug. 2014 (CEST)

w/v?

Ich las eben beim Scott-Puffer die Passage 0,2 % (w/v) Natriumhydrogencarbonat und 2 % (w/v) Magnesiumsulfat. Kurzes Googlen brachte mich nicht darauf, was w/v bedeutet, kann mir einer von euch dies erklären? Danke! --193.175.73.207 16:34, 10. Aug. 2014 (CEST)

Ich finde, kurzes Googeln bringt ne Menge: https://www.google.com/search?q=%22w/v%22&ie=utf-8&oe=utf-8&rls=org.mozilla:de:official&gfe_rd=cr&ei=V4PnU6j0EMKF8QfK7YDwDQ —[ˈjøːˌmaˑ] 16:37, 10. Aug. 2014 (CEST)
Es scheint, dass % v/v für den Volumenanteil und % w/v für den Massenanteil verwendet wird. —[ˈjøːˌmaˑ] 16:58, 10. Aug. 2014 (CEST)
Nope. Massenanteil wäre w/w w/v ist weight/volume, also Gramm pro Deziliter o.ä. --Rôtkæppchen₆₈ 17:03, 10. Aug. 2014 (CEST)
Ah – danke! :) —[ˈjøːˌmaˑ] 17:23, 10. Aug. 2014 (CEST)
Da frag ich mich doch, wie aus dem Quotient der Einheiten Gramm und Deziliter o.ä. die Einheit Prozent werden kann. Bei w/w (z.B. Gramm/100 Gramm) oder v/v (z.B. Milliliter/Deziliter) kürzen sich die Einheiten weg, aber beim Mischen von Masse und Volumen?? .gs8 (Diskussion) 08:57, 11. Aug. 2014 (CEST)
Da wird einfach eine fiktive Dichte von 1 g/ml angenommen, dann passt das. --Rôtkæppchen₆₈ 10:59, 11. Aug. 2014 (CEST)
Dann könnte man doch genausogut w/w oder v/v nehmen... --Eike (Diskussion) 11:00, 11. Aug. 2014 (CEST)
Nö. Du wiegst das Salz ab, schüttest oder spülst es in den Messkolben, löst es und füllst bis zur Eichmarke auf. Danach umschütteln. --Rôtkæppchen₆₈ 11:51, 11. Aug. 2014 (CEST)
Versteh ich nicht. Wenn die Dichte 1 ist, sollten die Angaben von w/v, w/w und v/v doch denselben Wert haben, oder? Und wenn die Dichte nicht 1 ist, passt Prozent halt nicht so gut. --Eike (Diskussion) 12:42, 11. Aug. 2014 (CEST)
Es gibt geringe Abweichungen (Exzessvolumen), die zu berücksichtigen sind, sonst stimmt das Analyseergebnis nachher nicht. Außerdem werden Feststoffe im Labor meist gewogen und Flüssigkeiten nach Volumen abgemessen. Es gibt natürlich Ausnahmen. Für viele Lösungen gibt es aber auch Dichtetabellen, die das Umrechnen erleichtern. --Rôtkæppchen₆₈ 12:59, 11. Aug. 2014 (CEST)
Informationen gibts auch unter en:Mass concentration (chemistry)/Usage in biology, wo die Einheit Prozent für den Quotient Masse/Volumen ("mass/volume percentage") als inkorrekt beschrieben wird. .gs8 (Diskussion) 15:59, 11. Aug. 2014 (CEST)

Javascript

Ich habe bislang nur wenig in JS programmiert (Standardsachen) und daher auch kein tieferes Verständnis der Sprache bislang.

Mich würde - für eine konkrete Aufgabe interessieren - , ob ich

  • JS lokal bei mir speichern und ausführen kann
  • damit extern Button - wie ein Benutzer - auf einer fremden Website drücken kann und
  • die externe Website speichern kann.

Es geht darum um ebendas, was ein Benutzer dieser Seite auch könnte, nicht mehr. Ich habe mal am Rande mitbekommen, dass es JS-Test-Suites geben würde, mit denen man eine Website "testen" kann, d. h. jeder Button und jede Seite wird mittels JS geladen und umfassend ausprobiert; beim Vortrag war ich aber leider nicht.

Hat jemand eine Idee, (1) ob es geht, (2) nach welchen Stichworten (Befehlen) ich mal suchen müsste und (3) ob es gute JS-,PHP- und CSS-Foren im Netz gibt (möglichst eins für alles), was man empfehlen kann???


Danke für Antworten!!!

--Crosby Newton (Diskussion) 17:44, 10. Aug. 2014 (CEST)
Ich weiß zwar nicht, ob bei der folgenden Website ein Forum dabei ist, ich denke aber, daß sie ganz gut ist: de.selfhtml.org/ 79.224.193.205 17:58, 10. Aug. 2014 (CEST) Forum gefunden: http://forum.de.selfhtml.org/ Gruß 79.224.193.205 18:03, 10. Aug. 2014 (CEST)

PhantomJS macht solche Dinge. --88.152.132.111 18:53, 10. Aug. 2014 (CEST)
Du willst wenn ich es richtig verstanden habe den Browser fernsteuern. Das hat mit deiner Vorstellung, wie Javascript funze, nur streifend etwas zu tun. Javascripte sind ein Teil der angezeigten Webseite, das heißt, sie werden vom Browser deshalb geladen und ausgeführt, weil der vom Server geladene HTML-Teil der Webseite das so möchte. Praktisch alle Tutorials, die du zu Javascript findest, beschäftigen sich damit und genau das hilft dir bei deiner Idee "Browser fernsteuern" überhaupt nicht weiter.
Unabhängig davon bieten aber viele Browser eine Fernsteuer-Schnittstelle an, meist der Einfachheit halber *ebenfalls* mit Javascript. Hat aber nix mit dem obigen Absatz zu tun, ist bloß dieselbe Programmiersprache. Du kannst dir also ein Browser-Addon selbstbasteln, dass dann das gewünschte tut. Um es für einfache Automatisierungsaufgaben nicht zu kompliziert werden zu lassen, gibt es Add-Ons wie Greasemonkey, mit denen du Kleinigkeiten relativ schnell zusammenpuzzeln kannst. -- Janka (Diskussion) 20:22, 10. Aug. 2014 (CEST)
Wenn man dem Code vertraut (was bei selbstgeschriebenen Sachen kein Problem sein sollte... muss man nur dem Browser klarlegen) geht eine solche Fernsteuerung durchaus - man kann sich seine eigene Webseite schreiben, die dann andere Webseiten läd und in ihnen "herumklickt". --mfb (Diskussion) 20:27, 10. Aug. 2014 (CEST)
Sollte wegen Cross-Site-Scripting-Missbrauchsmöglichkeiten nicht bzw. nur eingeschränkt funzen. Wenn man dasselbe Skript dem Browser als Addon bzw. Bookmarklet vor die Füße wirft, sind die Prüfungen hingegen aus. Technisch gibt es sonst keinen Unterschied, richtig. Der Unterschied zu dem was in üblichen Javascript-Tutorials behandelt wird ist hingegen derselbe. -- Janka (Diskussion) 22:08, 10. Aug. 2014 (CEST)
(1) Höchstwahrscheinlich nicht. Javascript läuft in einer Sandbox innerhalb des Browsers. Du kannst ein "Speichern Unter" von dir aus also gar nicht anbieten weil du nicht auf die Festplatte kommst. Einzige Möglichkeit wäre die spezielle Funktion des Browsers anzusteuern. Ich würde aber, nach kurzer Recherche, behaupten, das sowas kein Browser anbietet. Möglicherweise gibt es eine IE-Version in der das möglich ist. (MS hat viele Spielereien in den IE gepackt - werden aber nur aktiv wenn HTML-Seite als lokale Datei aufgerufen wird)
(2) Vielleicht kannst du mit "Ajax" was anfangen. Würde auch das JQuery Framework zum Arbeiten empfehlen. Dadurch programmiert sich Javascript wesentlich entspannter.
(3) Da gibts einige große Foren -> Google Suche --85.214.243.68 13:54, 12. Aug. 2014 (CEST)
Gerade nochmal durchgelesen. JS lokal speichern und ausführen ist möglich. Im Gegensatz zu PHP wird Javascript nicht auf dem Server sondern direkt im Browser ausgeführt. (Dadurch kannst du z.B. Animationen mit Javascript machen) Einen Button wirst du nicht drücken können. (s. Sandbox & Javascript - Sandbox-Prinzip) --85.214.243.68 14:02, 12. Aug. 2014 (CEST)

Buntekuh

Moin,

mein Sohn hat gerade berichtet, daß einer seiner Lehrer den o.g. Namen des Lübecker Stadtteils auf Störtebekers Schiff zurückgeführt hat. Dem habe ich mal aus dem Stand widersprochen und mich dann hier schlau gelesen. Unbefriedigend fand ich die Quellenlage zur tatsächlichen Bedeutung des Namens (ok, ein Krug, der so hieß etc.) und zur Herkunft. Ich erinnere mich an Kapitän Bontekoes Schiffsjungen, was ich als Junge mal gelesen habe, aber auch die Nachforschungen zu diesem Namen, Bontekoe, verliefen ergebnislos. Hier die Frage: bedeutet "Buntekuh" tatsächlich "bunte Kuh", so wie in Holstein-Schwarzbunt? Oder hat mein Sprachgefühl recht, das da irgendeinen verschliffenen anderen Ausdruck wittert? Das tät' mich mal interessieren... Gr., redNoise (Diskussion) 12:32, 10. Aug. 2014 (CEST)

Interessante Google-Books-Treffer: [36][37]. --Rôtkæppchen₆₈ 12:53, 10. Aug. 2014 (CEST)
Mit Google-Books hab' ich's ja nicht so... Über den Krug und den Denker bin ich auch schon gestolpert. Interessant ist "bon de gout", allerdings aus einem Buch über Volksetymologie... Gr., redNoise (Diskussion) 12:59, 10. Aug. 2014 (CEST)
Mein (Bauch)Gefühl erklärt sich solidarisch. Unser Artikel ist merkwürdig in dieser Beziehung: In der Einleitung - und nur in der Einleitung - kommt das starke (und unbelegte) Statement. Man sollte nach der wirklich ersten Erwähnung von B. bei/mit Lübeck suchen (da es auch woanders B. oder B. K. gibt und eine analoge Herleitung erstmal nicht wahrscheinlich ist). GEEZER… nil nisi bene 14:03, 10. Aug. 2014 (CEST)
Im "Eifeljahrbuch 2007" gibt es folgenden Beitrag: "Das Weinhaus "Bunte Kuh" im Ahrtal : Der Versuch einer Namensdeutung". Finde ich leider nicht online; hat das jemand zur Hand? Das wäre zumindest interessant, wenn da nicht wieder der "Wein von gutem Geschmack" bei herauskäme. Gr., redNoise (Diskussion) 14:54, 10. Aug. 2014 (CEST) Oder die Mail-Adresse von Dr. Fritz Schulschenk in Bullay...
  • (Zitat aus dem Artikel Bunte Kuh, Stand 2008): "In Lübeck, der damaligen „Königin der Hanse“, gibt es zur Erinnerung an das Schiff „Bunte Kuh“ einen Stadtteil mit dem Namen Buntekuh."
  • (Zitat aus dem Artikel Bunte Kuh, Stand 2014): "In Lübeck, der damaligen „Königin der Hanse“, gibt es einen Stadtteil mit dem Namen Buntekuh, dessen Name mit dem Schiff aber nicht in Zusammenhang steht."
  • (Zitat aus dem Artikel Lübeck-Buntekuh, Stand 2006): "Der Name geht zurück auf das Schiff "Bunte Kuh", das den Angriff gegen Klaus Störtebecker führte."
  • (Zitat aus dem Artikel Lübeck-Buntekuh, Stand 2014): "Der Name geht nicht zurück auf das Schiff „Bunte Kuh“, das den Angriff gegen Klaus Störtebeker führte."

Diejenigen, die wissen, was ein Wort oder ein Name bedeutet, leben meist nicht mehr. Diejenigen, die schreiben, was ein Wort oder ein Name bedeutet, wissen es meist nicht, sondern wollen zeigen, dass sie etwas wissen, was andere nicht wissen. Die Arbeitsweise mit Belegen liefert revisionssichere Informationen, etwa: Topographie 1841: Buntekuh. Hof (2 H.) südwestlich von Lübek vor dem Holstenthore, Privatbesitzung im Gebiete der Stadt Lübek; Ksp. St. Lorenz vor Lübek. - Dieser Hof ward 1680 von dem Stammgute Neuhof getrennt. - Zahl der Einwohner: 41. - Areal: 206 Ton., 18 R., die Tonne zu 240 Q. R.. Oder: Topographie 1855: Buntekuh. Hof (3 Häuser und 7 Wirthschaftsgebäude), südwestlich von Lübeck vor dem Holstenthore, Privatbesitzung im Gebiete der Stadt Lübeck, Kirchspiel Sankt Lorenz vor Lübeck. Dieser Hof ward 1680 von dem Stammgute Neuhof getrennt. Bevölkerungszahl: 33. Areal: 206 Tonnen 18 Ruthen à 240 Quadratruthen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 15:15, 10. Aug. 2014 (CEST)

Ja. Das habe ich alles gelesen, betrachtet usw. Ich möchte wissen, was "Buntekuh" bedeutet. Das der Stadtteil nach einem Hofe oder Kruge dieses Namens benannt ist, ist wohl unstrittig. Gr., redNoise (Diskussion) 15:19, 10. Aug. 2014 (CEST)
Also, wenn die Info auf http://www.heimatbund.de/nddt/ortsnamen_b.php stimmt, dann heißt der Ort auf Plattdeutsch ebenfalls Buntekuh. Das ist nur möglich, wenn der Name etymologisch gar nichts mit dem gefleckten Weidetier zu tun hat. Natürlich ist es auch möglich, dass der Ortsname auf der Webseite falsch angegeben ist. --::Slomox:: >< 16:29, 10. Aug. 2014 (CEST)
Ich bin beom Googeln auch auf ein vorchristliches Opferritual mit einer bunten Kuh gestoßen. Das könnte dann doch eher landwirtschaftlichen Bezug haben. --Rôtkæppchen₆₈ 16:31, 10. Aug. 2014 (CEST)
Slomox, das würde meine Vermutung stützen. Rotkäppchen, ist mir auch begegnet. Die Kuh wird allgemein Thor zugeordnet, da gibt es allerlei Rituale, "die Kuh durch's Dorf treiben" etc. Aber das reicht mir noch nicht... Gr., redNoise (Diskussion) 16:42, 10. Aug. 2014 (CEST)
Anfrage - genau genommen 3 konkrete Fragen - an der Quelle (Lübeck) läuft. GEEZER… nil nisi bene 18:26, 10. Aug. 2014 (CEST)
Ah, großartig. Sind das ausgewiesene Etymologen? Gr., redNoise (Diskussion) 18:37, 10. Aug. 2014 (CEST)
Das weiss ich nicht. Aber eine der Fragen ist, ob die Toponomastik geklärt ist (und worauf sie beruht). Du hast sicherlich schon in der nl:WP mit Bontekoe gesucht?
"Buntekuh" taucht abseits davon auch woanders auf. Eine Grube im Siegerland hatte diesen Namen... GEEZER… nil nisi bene 22:44, 10. Aug. 2014 (CEST) P.S. Beide Adressaten haben die Mails heute morgen gelesen. Es wird spannend...
Haus Bontekoe in Hoorn

Zender, Michael: Wie die "bunte Kuh" an der Ahr zu ihrem Namen kam, Eifel-Kalender 1927, S. 33 ff. Das Gasthaus Bunte Kuh im Ahrtal heißt im Zweifel nach der gleichnamigen Gesteinsformation bei Walporzheim: http://www.weinhaus-bunte-kuh.de/sage.html. Buntekuh kann selbstverständlich ursprünglich etwas anderes bedeutet haben, als man heute unter einer bunten Kuh versteht. Die Website Ortsnamen des heimatbund.de drängt bei kühler Betrachtung aber bestimmt nicht zu einer solchen Annahme. Was waren denn das für Nachforschungen zu Kapitän Willem Bontekoe, die nicht einmal sein Vaterhaus De Bontekoe in Hoorn ausfindig machten? Bunte Kuh war anscheinend im 17./18. Jahrhundert als Schiffsname in Gebrauch, und es gibt keinen Anhalt dafür, dass man damals oder auch im 14. Jahrhundert darin nicht ein geschecktes Rindvieh gesehen, sondern den Namen als Anspielung auf ein heidnisches Ritual verstanden haben könnte. Erst recht gilt das für das anscheinend frühestens im 17. Jahrhundert nachweisbare Lübecker Toponym Buntekuh. --Vsop (Diskussion) 22:49, 10. Aug. 2014 (CEST)

@Vsop: Die Website Ortsnamen des heimatbund.de drängt bei kühler Betrachtung aber bestimmt nicht zu einer solchen Annahme. Dort wird als plattdeutscher Name Buntekuh genannt. Gäbe es einen etymologischen Zusammenhang zur Kuh, dann müsste es Buntekoh heißen. Das ist eine zwingende Tatsache. Die Liste dort beruht auf einer mündlichen Befragung alteingesessener Bewohner. Natürlich können auch alteingesessene Bewohner Blödsinn erzählen, aber da der Ortsname mit Sicherheit im Niederdeutschen ruht, ist der niederdeutsche Name ein Detail, dem man besondere Beachtung schenken muss, da er Informationen aus Sprachschichten enthält, die im Hochdeutschen eventuell volksetymologisch überformt sind.
Es scheint noch niemand erwähnt zu haben: Es gibt ein Buch von Antje Schmitz (Die Ortsnamen des Kreises Herzogtum Lauenburg und der Stadt Lübeck, 1991), das sicher auch Informationen über Buntekuh enthält. Antiquarisch erhältlich, aber etwas zu teuer, um es nur zwecks Auskunftsfragen-Beantwortung zu kaufen. --::Slomox:: >< 07:35, 11. Aug. 2014 (CEST)
Google Books liefert zumindest das Inhaltsverzeichnis, Buntekuh wird auf Seite 333-334 abgehandelt. --::Slomox:: >< 07:37, 11. Aug. 2014 (CEST)
Nie verzagen - BiBa fragen... GEEZER… nil nisi bene 08:04, 11. Aug. 2014 (CEST) => Buntekuh (Lübeck): "Ortsteil von Lübeck bei Moisling an der Trave; 1829 Buntekuh, Gehöft, ma. bynt'ku (Strich über u). Der Hof entstand um 1680, er wurde vom Gut Neuhof abgelegt. Nach Frau M. Bessert (Hinweis) wurde der Ort nach einem Segler der hanse benannt, nach einem Niederländer Bonteko. " Jetzt müsste man wissen, wer "Frau Bessert" ist...

beruht auf einer mündlichen Befragung alteingesessener Bewohner ist ganz gewiss eine solide Basis, um beim angeblich niederdeutschen Buntekuh eine mit dem hochdeutschen nicht übereinstimmende Bedeutung als "zwingende Tatsache" zu unterstellen. Mit solch fröhlicher Wissenschaft kommt man bestimmt weit. Sing man tau von Herrn Pastor sien Kauh, jau, jau! --Vsop (Diskussion) 14:13, 11. Aug. 2014 (CEST)

Keine Ahnung, warum du diesen provozierend spöttischen Ton anstimmst. Was heißt angeblich niederdeutsch? Die Hanse sprach niederdeutsch und Lübeck war um 1680 allemal auch vollkommen niederdeutsch.
Nachdem Grey Geezer das Ergebnis der Anfrage in der Bibliotheksrecherche hier präsentiert hat, haben wir zumindest bestätigt bekommen, dass der Name plattdeutsch tatsächlich ein langes u am Ende hat (ma. bynt'kū). Die Kuh wird plattdeutsch aber (in Lübeck genauso wie anderswo) als Koh bezeichnet. Wer es nicht glaubt, möge den digitalen Wenker-Atlas befragen (http://www.diwa.info/ direkte Links scheinen technisch nicht möglich). Die vor Ort lebenden plattdeutschen Ureinwohner, die in tagtäglichem Umgang mit dem Namen stehen, scheinen also nicht das mentale Bild eines mehrfarbigen Rindviehs vor Augen zu haben.
Das beweist erstmal schlicht gar nichts. Aber es ist zumindest ein starkes Indiz dafür, dass man alternative Etymologien prüfen sollte, die nichts mit der Kuh zu tun haben. --::Slomox:: >< 16:36, 11. Aug. 2014 (CEST)
(BK) Warum muss das denn Niederdeutsch sein, wenn der Name erst Ende des 17. Jahrhunderts auftaucht? Hat man in der Zeit da noch Niederdeutsch geschrieben? Wohl eher nicht (kenne mich in der Gegend aber nicht aus). Also wenn der Name in der Zeit erst entstanden ist, kann er doch Hochdeutsch sein? --137.248.1.31 17:00, 11. Aug. 2014 (CEST)
Zu der Zeit war das Niederdeutsche als Schriftsprache noch nicht völlig untergegangen, es gibt noch lange danach amtliche niederdeutsche Schriftlichkeit, aber der überwiegende Teil der amtlichen Schriftlichkeit war damals wohl schon Hochdeutsch. Mündlich war Niederdeutsch aber noch die Norm. Selbst wenn der Gutsbesitzer von Gut Neuhof damals schon hochdeutsch gesprochen haben sollte und den Hof hochdeutsch benannt hätte, wäre er im Mund der niederdeutsch sprechenden Bediensteten sofort in niederdeutsche Zunge umgesetzt worden und wäre Buntekoh genannt worden. Es gibt keinen Grund anzunehmen, dass die Niederdeutschsprecher das Wort uneingeplattdeutscht gelassen hätten, wenn das Benennungsmotiv des Hofes von der Kuh oder dem Schiff herrühren würden.
Ich möchte nochmals betonen: ich sage nicht, es muss so sein! Aber die niederdeutsche Namensform lässt Zweifel angebracht erscheinen. --::Slomox:: >< 17:29, 11. Aug. 2014 (CEST)

Das Reisetagebuch von Willem Ysbrandsz. Bontekoe war eine der ersten Abenteuergeschichten nach Erfindung des Buchdrucks und sicherlich in allen Hafenstädten bekannt. Möglicherweise haben dann auch Kapitäne ihr eigenes Schiff so genannt. Obwohl "Kuh" mMn im Holsteinischen weniger Koo, sondern eher Kau gesprochen wird, so wie im englischen Wort "cow", und die Ähnlichkeit zum Angelsächsischen ist nicht zufällig. - Störtebeker ist eher eine Sagenfigur (wie Robin Hood) und mit keiner sicheren schriftlichen Quelle zu belegen, also wird man auch nicht sagen können, wie sein Schiff in Wirklichkeit hieß. Der Stadtteil könnte natürlich trotzdem nach dem legendären Schiff benannt worden sein. --Optimum (Diskussion) 02:23, 12. Aug. 2014 (CEST)

In Lübeck selbst wird aber "Koh" gesprochen, z. B. in Schlutup. Diese Aussprache herrschte lange in den Hansestädten vor (z. B. Rostock, Wismar, obwohl im Umland "Kauh" üblich ist, ebenso deutlich ist der Unterschied zwischen Schlutup [Koh] und dem angrenzenden mecklenburgischen Selmsdorf [Kauh])--IP-Los (Diskussion) 12:06, 13. Aug. 2014 (CEST)
Es ist bekannt, dass Vorwerke oder Neuhöfe nicht nur pragmatisch sondern auch mal namentlich phantasievoll ("Brasilien", "Casablanca", "Afrika", etc.) benannt wurden. Das kam aber vermutlich erst so im 19. Jh. auf.... GEEZER… nil nisi bene 08:06, 12. Aug. 2014 (CEST)
Break, erstmal. Ich habe ein Ortsnamen-Wörterbuch befragt, mich mit einem Germanisten über Etymologie unterhalten und verfolge jetzt eine weitere Spur. Nämlich, was "-kuh" noch so bedeuten kann. Drauf gekommen bin ich wegen der einstmals verbreiteten Verwendung des Wortes "bunt" für "durcheinander". Ergebnisse lasse ich dann ggf. in die jeweiligen Lemmata einfließen. 188.96.202.178 10:02, 12. Aug. 2014 (CEST) Äh, redNoise, sorry.
Den einen Hinweis kann ich noch geben: Kuhstedt ist etymologisch ebenfalls nicht mit der Kuh verwandt (niederdeutsch Kuhst). Die Webseite zum Ort erklärt es über ein cu, das Grenze bedeuten soll ([38]). Leider bietet die Seite keine Quellenangaben dazu, so dass ich diesen Ansatz nicht weiterverfolgen kann. Google gibt mit diesem mageren Rechercheansatz nichts her. --::Slomox:: >< 11:36, 12. Aug. 2014 (CEST)
Die eMail aus dem historischen Stadtarchiv Lübeck ist eingetroffen.
Die gute Nachricht ist, dass die jetzt im Artikel erwähnten Behauptungen mit Ref. belegt werden können. (Wenn kein Widerspruch kommt, werde ich das aus der Einleitung entfernen und einen separaten Abschnitt schreiben.)
Die schlechte Nachricht ist, dass die Toponomastik wirklich noch nicht geklärt zu sein scheint (Neuland! Originale Forschung..!). Es wurde aus Lübeck der sinnvolle Hinweis gegeben, mal in wirklich alten Karten dieser Gegend nachzusehen, wie dort "Buntekuh" ursprünglich geschrieben wurde. Case closed für GEEZER… nil nisi bene 11:20, 14. Aug. 2014 (CEST)

bei Opera eine Seite blockieren lassen

Immer wenn ich ein von mir benutztes Shareware-Programm schließe, öffnet es noch schnell eine Website. Weil ich Opera als Standardbrowser eingestellt habe, möchte ich dort diese Website gern blockieren, aber es geht nicht. Die Einstellkungsmöglichkeiten sind zu rudimentär. Wie kann man einstellen, dass Opera die Seite www.beispiel.com nicht mehr aufruft? --88.73.235.73 15:44, 10. Aug. 2014 (CEST)

Siehe Inhalte blockieren. Tante Google hat und findet fast alles. --Cronista (Diskussion) 15:53, 10. Aug. 2014 (CEST)
Es in Opera einzustellen (wenn das überhaupt geht), würde Dir in sofern nichts bringen, als sich das Fenster dann ja trotzdem öffnen würde – um dann zum Beispiel einen Hinweis oder einfach gar nichts darzustellen.
Eine Holzhammer-Methode wäre, einfach etwas ungültiges als Standard-Browser fürs System einzustellen: Dann wäre es allerdings künftig auch nicht mehr möglich, auf Weblinks in anderen Anwendungen zu klicken, um sie im Browser zu sehen: Du müsstest dann immer den URL kopieren und manuell im Browser öffnen. —[ˈjøːˌmaˑ] 15:54, 10. Aug. 2014 (CEST)
Ich glaube diese Lösung ist die Beste. Wie editiert man den Standard-Browser?88.73.235.73 18:31, 10. Aug. 2014 (CEST)
(Ich gehe mal davon aus, dass Du ein aktuelles Windows hast:) Wenn mich nicht alles täuscht, müsste es reichen, einfach Unsinn in der Registry unter HKEY_CURRENT_USER\Software\Classes\http\shell\open\command einzutragen. Probier das mal aus, wenn Du weißt, was die Registry ist und welche Gefahren ein unsachgemäßer Umgang damit birgt. Nee, scheint nicht zu klappen. Ich reiche die Frage mal an die Windows-Auskenner weiter. —[ˈjøːˌmaˑ] 18:44, 10. Aug. 2014 (CEST)
In der Systemsteuerung unter Default Programs lässt sich das leider nicht einstellen. Sobald man unter Set program access and computer defaults und Custom einen Browser auswählt, wird das Häkchen bei Enable access to this program automatisch gesetzt. Man kann also nicht keinen Browser auswählen. Ergo müsste man einen Browser installieren und auswählen und dann die Installation manuell z.B. durch Löschen der Programmdateien verstümmeln. --Rôtkæppchen₆₈ 18:55, 10. Aug. 2014 (CEST)
Die naheliegendste Lösung: Programm kaufen, dann wird es das wohl nicht mehr machen... --Magnus (Diskussion) 19:43, 10. Aug. 2014 (CEST)
Ich hab bei so etwas auch schon mal den Programmcode gepatcht. Manchmal steht da der URL im Klartext drin. Dann einfach was anderes eintragen (about:blank oder http://127.0.0.1) und fertig. --Rôtkæppchen₆₈ 19:53, 10. Aug. 2014 (CEST)
Aber dann hat er doch wieder das Problem, dass sich *doch* ein Fenster öffnet, und zwar mit dem im Code manipulierten Inhalt. Er will ja, dass das Binary des Browsers gar nicht erst aufgerufen wird. —[ˈjøːˌmaˑ] 19:55, 10. Aug. 2014 (CEST)
Dann muss da irgendwas eingetragen werden, das das Betriebssystem nicht als URL erkennt:
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipisici elit, sed eiusmod tempor incidunt ut labore et dolore magna aliqua. Ut enim ad minim veniam, quis nostrud exercitation ullamco laboris nisi ut aliquid ex ea commodi consequat. Quis aute iure reprehenderit in voluptate velit esse cillum dolore eu fugiat nulla pariatur. Excepteur sint obcaecat cupiditat non proident, sunt in culpa qui officia deserunt mollit anim id est laborum.
--Rôtkæppchen₆₈ 00:29, 11. Aug. 2014 (CEST)
Naja: ich hätte da eine Idee, weiß aber nicht, ob und wenn ja wie die bei deinem System funktioniert. Vielleicht könnte man versuchen, das Öffnen eines Browsers nur mit Administratorrechten zuzulassen und dieses Sharewareprogramm dann nicht mit Administratorrechten zu starten. --≡c.w. 19:03, 13. Aug. 2014 (CEST)

Volume Snapshot bei Windows 8.1

Diverse Windows-Backupprogramme nutzen den Volume Snapshot, um bei Datensicherungen einen konsistenten Zustand der Platte zu sichern. Bei Windows Vista, 7 und 8.0 funktioniert das auch wunderbar, nur bei Windows 8.1 nicht. Ohne Volume Snapshot werden wichtige Systemdateien nicht gesichert oder der Backup misslingt komplett. Was muss man bei Windows 8.1 wie einstellen, damit der Volume Snapshot wieder funktioniert? reagentc /disable vom Adminprompt hat nicht funktioniert. --Rôtkæppchen₆₈ 20:20, 10. Aug. 2014 (CEST)

1. beim Überfliegen des Ge-google-ten sah es so aus, als könnte es mit dem freien Platz auf der jeweiligen Partition zu tun haben... 2. sagt das Backup Progi was genaueres, warum es keinen Snapshot machen konnte? --Heimschützenzentrum (?) 21:18, 10. Aug. 2014 (CEST)
1. Es sind 675 von 930 GiB frei. 2. „Failed to initialize shadow copy!!!“ --Rôtkæppchen₆₈ 21:51, 10. Aug. 2014 (CEST)
hier werden diverse Thesen aufgestellt: 1. es geht gar nich, weil du die abgespeckte Version des „OS“ gekauft hast... 2. dein Backup-Progi hat ungenügende Berechtigungen und kann deswegen nich sonen Snapshot machen... --Heimschützenzentrum (?) 22:34, 10. Aug. 2014 (CEST)
1. Ich hab Windows 8.1 Pro (die dickste Version für Privatnutzer) und 2. das Backup-Progi Nero BackItUp 10 läuft mit erweiterten Rechten (elevated), zumindest fordert es diese per UAC an. --Rôtkæppchen₆₈ 22:47, 10. Aug. 2014 (CEST)
Ich hab nochmal nachgekuckt: Der Dienst VSS meldet Running, die zugehörige exe VSSVC.exe ist als Microsoft® Volume Shadow Copy Service registriert. --Rôtkæppchen₆₈ 23:23, 10. Aug. 2014 (CEST)
dann isses ja komisch, dass es nich funzt... vllt hat sich an der API was geändert, so dass das Backup Progi nich richtig mit 8.1 reden kann? sagt der Hersteller was dazu? --Heimschützenzentrum (?) 07:33, 11. Aug. 2014 (CEST)
Ich glaub, ich mach ein Downgrade. Schade, dass ich nicht von Windows 8.1 Pro auf Vista Ultimate downgraden kann. Jetzt muss ich irgendwo ein Windows 7 x64 und einen passenden Key dazu auftreiben. --Rôtkæppchen₆₈ 18:04, 13. Aug. 2014 (CEST)
soviele schlimme Wörter in n paar Zeilen... *kicher* hätte man nich Nero und/oder MS noch n bisschen auf die Nüsseerven gehen können? --Heimschützenzentrum (?) 18:52, 14. Aug. 2014 (CEST)
Nö, das war nur der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen gebracht hat. Den Downgradekit hab ich daliegen, jetzt muss nur noch mein anderer Rechner wieder funktionieren, dann setze ich den 8.1-Rechner mit W7 x64 neu auf. Das Wochenende wird lang. --Rôtkæppchen₆₈ 07:12, 15. Aug. 2014 (CEST)
@Nero/Microsoft: Laut Microsoft ist VSS bei W8.1 deprecated und Nero sagt, das sei Microsofts Problem, weil es ja bei anderen Windowsen funktioniert. Ich hab halt auf irgendeinen bekannten Workaround – außer Downgrade – gehofft. --Rôtkæppchen₆₈ 16:02, 15. Aug. 2014 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Downgrade erfolgreich. --Rôtkæppchen₆₈ 23:54, 15. Aug. 2014 (CEST)