Wikipedia:Auskunft/Archiv/2015/Woche 25
Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 25 im Jahr 2015 begonnen wurden.
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Es macht mich ganz huppetatschig!
Der Ausdruck "huppetatschig" Bedeutung soviel wie "Wuschig" oder simpel gesagt "nervös". Ob ich huppetatschig richtig geschrieben habe, weiß ich nicht, da man es eigentlich nur sagt und nicht schreibt. Siehe Satz unter Betreff. --2003:57:EB1A:7271:453B:CC46:99A9:D2F0 12:17, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Und was ist die Frage? --MrBurns (Diskussion) 12:34, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Ich vermute, es macht ihn ganz huppetatschig, dass es zu diesem Wort keinen Artikel gibt. --Eike (Diskussion) 12:40, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Keine Frage... --Eike (Diskussion) 12:40, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Sorry Eike, doch, das ist definitv ernst gemeint. Die „Hubba“ oder „Huppe“ (ggf. Kombination der Buchstaben) ist schwäbisch.[1] Das ist nicht bei beste Quelle. Google erkennt keinen Sinn, aber die Zeichenfolge. Das „tatschig“ kommt schon vom „touch“ = berühren, anfassen; hier eher „Schusseligkeit“, Ungeschicktheit bezüglich Koordination, versehentlich hier und dort anzustoßen. --Hans Haase (有问题吗) 13:05, 15. Jun. 2015 (CEST)
- hopatatschig so ähnlich wie patschert bzw. hoppadadschig pdf,s.506, Wörterbuch der Wiener Mundart. --just aLuser (Diskussion) 13:33, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Oder Busengrapscher. Man "toucht" an die "Hupen". --79.242.87.85 13:36, 15. Jun. 2015 (CEST)
- hopatatschig so ähnlich wie patschert bzw. hoppadadschig pdf,s.506, Wörterbuch der Wiener Mundart. --just aLuser (Diskussion) 13:33, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Wer hat denn das Gegenteil behauptet, Hans? --Eike (Diskussion) 13:37, 15. Jun. 2015 (CEST) PS: Hatten wir nicht letztens beschlossen, Frage ohne Frage gleich zu löschen (statt zu erlen)?
- Führst Du jetzt schon Selbstgespräche, Eike? --88.68.25.170 14:53, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Ich sah in der Frage die Frage nach einem Wort, wollte aber nicht voreilig antworten. Löschenswert ist die Frage mE nicht. Da sie nun beantwortet ist, schlage ich die Archivierung vor. --Hans Haase (有问题吗) 15:09, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Der... "Fragesteller" ist das falsche Wort... hat ja selbst erklärt, was es ist, von daher vermute ich, dass er das in der Wikipedia unterbringen wollte. Aber, wer weiß... *schulterzuck* --Eike (Diskussion) 15:14, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Die Wikipedia ist aber nicht der richtige Ort, um dieses Wort zu erläutern, siehe Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist#1. Viel eher würde es in ein Idiotikon desjenigen Dialekts passen, aus dem das Wort stammt. --Rôtkæppchen₆₈ 15:22, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Der... "Fragesteller" ist das falsche Wort... hat ja selbst erklärt, was es ist, von daher vermute ich, dass er das in der Wikipedia unterbringen wollte. Aber, wer weiß... *schulterzuck* --Eike (Diskussion) 15:14, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Ich sah in der Frage die Frage nach einem Wort, wollte aber nicht voreilig antworten. Löschenswert ist die Frage mE nicht. Da sie nun beantwortet ist, schlage ich die Archivierung vor. --Hans Haase (有问题吗) 15:09, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Führst Du jetzt schon Selbstgespräche, Eike? --88.68.25.170 14:53, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Sorry Eike, doch, das ist definitv ernst gemeint. Die „Hubba“ oder „Huppe“ (ggf. Kombination der Buchstaben) ist schwäbisch.[1] Das ist nicht bei beste Quelle. Google erkennt keinen Sinn, aber die Zeichenfolge. Das „tatschig“ kommt schon vom „touch“ = berühren, anfassen; hier eher „Schusseligkeit“, Ungeschicktheit bezüglich Koordination, versehentlich hier und dort anzustoßen. --Hans Haase (有问题吗) 13:05, 15. Jun. 2015 (CEST)
Lt. P.Wehle ist das "ein rein wienerisches Wort", mehrere Theorien dazu, aber nichts Schlüssiges --RobTorgel 16:01, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Die Suche bei Google-Books findet einige Ergebnisse unter der Schreibweise hoppetatschig. Hopatatschig ist sowohl im Web als auch bei den Büchern erfolgreich. --Wrongfilter ... 20:22, 15. Jun. 2015 (CEST)
Pflanze bestimmen: Seltsamer Cornus sp. (Hartriegel)
Hallo,
Ich bin da auf ein Pflänzchen gestossen, das ich als Biologe :P nicht identifizieren kann. Wohl handelt es sich um einen hier nicht heimischen Zierstrauch...
Merkmale:
- Strauch, blüht zur Zeit
- vier Kronblätter, nicht miteinander verwachsen, vier Kelchblätter
- Blätter gegenständig
- rund 20 Staubblätter (alle in der Schweiz heimische Hartriegel haben deutlich weniger!)
- Fruchtknoten mit vier Stempel
- auf Blattunterseite sind die Blattadern deutlich hervorstehend und fühlbar
- endständige Blüten zu zweit bis fünft in einer Rispe, Blüten in Blattachseln einzeln
Vielen Dank schon mal! :)
--Keimzelle talk 14:41, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Deine Kollegen, die sowas können, sitzen hier: Wikipedia:Redaktion_Biologie/Bestimmung --Eike (Diskussion) 14:42, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Danke! Ich tapse mitsamt Frage mal dorthin! --Keimzelle talk 14:45, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: *taps* --Eike (Diskussion) 14:49, 15. Jun. 2015 (CEST)
Menschen & Dörfer
Dieser Thread ist jetzt im Café zu finden, da 2003:45:4667:9714:549E:F5C7:2DDD:643E ihn dorthin verschoben hat. (nicht signierter Beitrag von 93.223.52.4 (Diskussion) 12:12, 15. Jun. 2015 (CEST))
Soll ich mir eine neue Brille besorgen?
Ich bin am rechten Auge eine Vierteldioptrien fehlsichtig. Lohnt es sich da, eine neue Brille zu besorgen? Ich bin mir in diesem Punkt recht unsicher, manchmal schmerzt das Auge, ich weiß aber nicht, ob das von Bildschirmarbeit oder der Fehlsichtigkeit stammt. Hat jemand Erfahrungswerte, ob eine neue Brille in dieser Situation Vorteile hat? --Frge3821c (Diskussion) 03:22, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Einfacher Test: Schmerzen beide Augen, liegt es am Tunnelblick der Bildschirmarbeit. Schmerzt nur das fehleingestellte Auge, liegt es an der unpassenden Brille. -- Janka (Diskussion) 04:34, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Augenarzt fragen? der verdient ja an der neuen Brille nix... jedenfalls bei Kassenpatienten... jedenfalls in der B.Rep.Deut... --Heimschützenzentrum (?) 09:15, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Zum Augenarzt wegen neuer Brille bringt nur Augenkranken etwas. Fehlsichtigen reicht der Gang zum Optiker. --Rôtkæppchen₆₈ 10:53, 15. Jun. 2015 (CEST)
Wieder richtig sehen zu können ist doch eigentlich immer vorteilhaft, oder? Mein Augenarzt hat mir bei einer Fehlsichtigkeit von 0,25 Dioptrien aber trotzdem dazu geraten, das (noch) nicht korrigieren zu lassen. Der Unterschied ist recht gering (auch meinem subjektiven Empfinden nach) und neue Gläser bzw. eine neue Brille sind recht teuer. Wenn du das selbst ausprobieren willst, kannst du zum Optiker gehen; zumindest mein Optiker hat die Möglichkeit dir mit so einem Apparat die passende Stärke vor das Auge zu halten und das dann hin und her zu schalten. So kannst du den Unterschied deutlich sehen. --88.130.76.25 17:33, 15. Jun. 2015 (CEST)
Rhetorik – Wort gesucht
Wie nennt man die wie in diesem Diskussionsverlauf[2] erfolgten indirekten und diskreditierenden Unterstellungen, wie Einbringen von „Wirrwarr“, Anspielung auf „Verschwörungstheorien“ und angebliches Einbringen von „Gerüchten“ angesichts dieser Belege[3][4] ? --Hans Haase (有问题吗) 10:41, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Du meinst, wenn einer schreibt: Ich bin mit Hardenackes Einleitungs-Vorschlag einverstanden und sich darauf vorwerfen lassen muß, er mache das an Benutzern fest statt am Inhalt? Das ist wirklich merkwürdiger Stil. „Hardenackes“ kennzeichnet doch im Kontext nur eine bestimmte Textversion und soll keinesfalls sagen „Ich bin deshalb damit einverstanden, weil es von Hardenacke stammt“. --Kreuzschnabel 11:20, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Danach fragte ich nicht, wenn es auch denkwürdig sein mag. Es mir mehr um die Anspielungen auf „Wirrwarr“,„Verschwörungstheorien“, „Gerüchten“, die in der Umgebung der Arbeit in der Wikipedia letztendlich unwissenschaftliches bzw. unsachliches Vorgehen unterstellen. --Hans Haase (有问题吗) 11:33, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Dein erster Satz in der Diskussion, "Nils Freiheit und Tohma, ist das abgesprochenes Editieren?" war Unterstellung, Gerücht, Verschwörungstheorie. Was erwartest du da? --Eike (Diskussion) 11:35, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Diese Frage stellte ich, da sie wiederholt zusammen auftraten. Es war ein Frage, da hier ein belegter Sachverhalt per Autorenmehrheit entfernt werden sollte und im Moment auch wurde. Belegt ist es er nach wie vor. Hier wurde nicht sachlich wiederlegt, sondern eine Mehrheit gegen die Belege gebildet. Statt die Information, falls nebensächlicher unten wieder in den Artikel zu bringen, wurde auch der Beleg entfernt. Folglich besteht ein Interesse, die Information aus der Wikipedia nachhaltig zu entfernen. Dies aber am Rande. Es mir um die Anspielungen auf „Wirrwarr“,„Verschwörungstheorien“, „Gerüchten“, über Zahlen und Fakten aus der Süddeutschen Zeitung. --Hans Haase (有问题吗) 11:43, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Dein erster Satz in der Diskussion, "Nils Freiheit und Tohma, ist das abgesprochenes Editieren?" war Unterstellung, Gerücht, Verschwörungstheorie. Was erwartest du da? --Eike (Diskussion) 11:35, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Danach fragte ich nicht, wenn es auch denkwürdig sein mag. Es mir mehr um die Anspielungen auf „Wirrwarr“,„Verschwörungstheorien“, „Gerüchten“, die in der Umgebung der Arbeit in der Wikipedia letztendlich unwissenschaftliches bzw. unsachliches Vorgehen unterstellen. --Hans Haase (有问题吗) 11:33, 15. Jun. 2015 (CEST)
Die Diskussion entfernt sich rasant von der Ausgangsfrage. Es sollte doch nicht die Berechtigung der Diskussionspunkte festgestellt werden, sondern nur der Ausdruck für das rhetorische Mittel dieser genannten und negativ gemeinten Reizworte genannt werden. Mich interessiert das auch. --84.135.146.50 12:35, 15. Jun. 2015 (CEST) +1 --Hans Haase (有问题吗) 12:56, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Totschlagargument --176.94.107.142 13:21, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Mich wundert der Diskussionsverlauf nicht. Nils Freiheit hatte ja schon in seiner früheren Erscheinung als smoking joe eine gewisse Nähe zur Bild-Zeitung. --2003:45:4667:9714:D947:789B:AEE6:A648 14:19, 15. Jun. 2015 (CEST) Nachtrag: Dass sich hier einige men on mission gefunden haben, um gemeinsam bestimmte Artikel entsprechend ihrer politischen Agenda umzuschreiben, hat ja nicht nur Hans Haase erkannt. Mit den ursprünglichen Zielen und Aufgaben der Wikipedia hat das imho wenig zu tun, aber das ist ja auch nicht die einzige Seilschaft, die verschlimmbessert, siehe Burschi-Artikel. --2003:45:4667:9714:D947:789B:AEE6:A648 15:26, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Zur Frage – wie wäre es mit Polemik? --Kreuzschnabel 17:48, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Die Diskussion verläuft vollkommen sachlich, nur Benutzer:Hans Haase hat offenbar Verständnisprobleme.
- Der Begriff Gerücht kommt (wenngleich in seiner lateinischen Form, vielleichts liegts daran) in einer Quelle vor, auf die Benutzer:Hans Haase selbst in der Diskussion wiederholt hingewiesen hat.
- Der Begriff Verschwörungstheorie ist durch die Sache bedingt, da Benutzer:Hans Haase gerne die Möglichkeit, dass jemand von Bundesbeamten "hingerichtet" worden sein soll, was dann anschließend absichtlich vertuscht worden wäre, im Artikel unterbringen möchte. Das wäre ja dann wohl eine Verschwörung gewesen, nämlich das zweckgerichtete, klandestine Handeln einer kleinen Gruppe zu einem illegalen Zweck. Und wie nennt man es, wenn ein Ereignis mit so einer Verschwörung erklärt werden soll? Na siehst du. Freundliche Grüße, --Φ (Diskussion) 18:00, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Das ist eine Unterstellung. Mir geht es rein um die detaillierteren und genaueren Darstellung im Artikel. O.g. Frage wurde nicht beantwortet. --Hans Haase (有问题吗) 18:58, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Die Diskussion erfolgt sachlich. Du verbreitest hier die unwahre Behauptung, es würde mit „indirekten und diskreditierenden Unterstellungen“ gearbeitet. Das habe ich richtiggestellt: Den Artikel, der die These von der Hinrichtung als Fama bezeichnet, hast du in die Diskussion gebracht, nicht ich. Also bitte fair bleiben, ja? --Φ (Diskussion) 19:08, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Obige Frage ist eine rhetorische Frage, denn du hast sie dir ja schon selbst beantwortet. Die genannten Reizworte sind, deiner Meinung nach, "diskreditierende Unterstellungen". Da du abweichende Meinungen zum Thema ohnehin nicht gelten lässt, bedarf die Frage auch keiner (weiteren) Antwort. Geoz (Diskussion) 19:28, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Ja, ein sehr schönes Beispiel. Die demagogische Formel „Da du abweichende Meinungen zum Thema ohnehin nicht gelten lässt“ ist genau das, wonach Hans Haase fragt. --2003:45:4667:9714:D947:789B:AEE6:A648 21:46, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Service: Typen von Argumenten --88.68.25.170 22:03, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Wer kommt jetzt von der Ausgangsfrage ab? Hans Haase hat gefragt: Wie nennt man [...] indirekte[n] und diskreditierende[n] Unterstellungen [...] angesichts dieser [unschlagbaren] Belege [auf "rhetorisch"]? Hätte hier jemand geantwortet: "Die alten Lateiner nannten das suppositio criminosa", dann hätte er sofort auf die betreffende Diskussionsseite zurückkehren können, um zu posten: "Die Auskunft sagt, was ihr hier treibt, ist eine suppositio criminosa, das heißt auf gut deutsch: eine diskreditierende Unterstellung. QED: Meine Belege sind unschlagbar." Was lässt dich daran zweifeln, dass genau das seine Absicht war? Geoz (Diskussion) 22:36, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Es wäre ausgesprochen wünschenswert, wenn man sich hier in der Auskunft auf die Beantwortung von Fragen beschränken würde, anstatt geradezu zwanghaft die Motivation der Fragenden zu analysiern. Sonst könnten wir diese Seite auch in "Psychoanalytisches Zentrum" umbenennen. --88.68.25.170 23:40, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Ja, ein sehr schönes Beispiel. Die demagogische Formel „Da du abweichende Meinungen zum Thema ohnehin nicht gelten lässt“ ist genau das, wonach Hans Haase fragt. --2003:45:4667:9714:D947:789B:AEE6:A648 21:46, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Das ist eine Unterstellung. Mir geht es rein um die detaillierteren und genaueren Darstellung im Artikel. O.g. Frage wurde nicht beantwortet. --Hans Haase (有问题吗) 18:58, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Lies mal Eristische Dialektik für Dein Problem...--86.56.188.42 00:11, 16. Jun. 2015 (CEST)
Das Erdungskonzept der Wiener U-Bahn
Artikel und nähere Informationen gesucht darüber, insbesondere System der Erdungstrennung in Bahnerde (Potential der Fahrschienen), Bauwerkserde (Tunnelerde) und Wassererde (außerhalb der Bauwerke situierte Schutzerde für Hochspannungsanlagen), Durchschlagsicherung zwischen Gebäudeerde und Wassererde, parallel dazu Kirkzelle zwischen Tunnelerde und Wassererde im ersten Erdermeßtrennkasten oder Batterieraum.
--89.144.204.241 11:05, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Ich glaube kaum, dass du hier eine ausführliche Antwort erwarten kannst. Am besten du fragst bei den Wiener Linien oder der TU Wien nach.--Schaffnerlos (Diskussion) 11:21, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Ich habe mal gegooglet und erinnere mich aus Inhalten, die ich zuvor in der WP gelesen habe. Bist Du sicher, das die Erde getrennt wird? Soweit ich weis, wird bei Schienen noch ein Nullleiter, der besser leitet als die Schienen, parallel verlegt. → Kupferkabel unter oder neben dem Gleis. Getrennt wird die Hochspannung. Geschützt werden Gleisarbeiter, indem sie eine leitende Verbindung zwischen Gleis und abgeschalteter Oberleitung herstellen. Wie auch hier zu erkennen ist, wird hier die Erdung durch dedizierte Verbindungen sichergestellt. Das gibt es bei Geräten ebenfalls. Schutzleiter werden nicht über mechanisch tragende Schrauben oder rein mechanische Verbindungen sichergestellt. Es sind bei beweglichen Teilen, die in Berührung mit spannungsführenden Teilen kommen können, separate Schutzleiterverbindungen vorhanden. Bei Netzteilen oder anderen Geräten mit Netzanschluss ist das grün-gelbe Kabel separat auf das Gehäuse geschraubt, auch wenn die Verbindung noch anderweitig auf die Leiterplatte geführt wird. --Hans Haase (有问题吗) 12:23, 15. Jun. 2015 (CEST)
- In der Nähe von Elektrischen Bahnen müssen aber die diversen Erden getrennt sein, da sonst Streustromkorrosion oder gefährliche Berührungsspannungen auftreten. Die Bahnerde nimmt den Fahrstrom auf, hat also an verschiedenen Stellen auch unterschiedliches und sogar wechselndes Potential bezüglich einer Referenzerde. Die Bauwerkserde ist die ganz normale Erdung des Bauwerks, wie sie auch bei Nichteisenbahnbauten angewandt wird. Hier fließt im Regelfalle kein Strom über die Erde, außer bei Blitzschlag oder Erdschluss. Hochspannungsanlagen können geerdet oder mit Erdschlusskompensation versehen sein. Im Fehlerfalle kann auch hier ein Erdstrom fließen, der je nach Erderwiderstand einen Spannungsabfall am Erder verursacht. Falls dieser Erder aber mit Bauwerkserde oder Bahnerde verbunden ist, können am Bauwerk oder elektrischer Bahn gefährliche Berührungsspannungen auftreten. Deswegen ist es sinnvoll, Bahnerde, Bauwerkserde und Wassererde zu trennen. --Rôtkæppchen₆₈ 12:43, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Ich habe mal gegooglet und erinnere mich aus Inhalten, die ich zuvor in der WP gelesen habe. Bist Du sicher, das die Erde getrennt wird? Soweit ich weis, wird bei Schienen noch ein Nullleiter, der besser leitet als die Schienen, parallel verlegt. → Kupferkabel unter oder neben dem Gleis. Getrennt wird die Hochspannung. Geschützt werden Gleisarbeiter, indem sie eine leitende Verbindung zwischen Gleis und abgeschalteter Oberleitung herstellen. Wie auch hier zu erkennen ist, wird hier die Erdung durch dedizierte Verbindungen sichergestellt. Das gibt es bei Geräten ebenfalls. Schutzleiter werden nicht über mechanisch tragende Schrauben oder rein mechanische Verbindungen sichergestellt. Es sind bei beweglichen Teilen, die in Berührung mit spannungsführenden Teilen kommen können, separate Schutzleiterverbindungen vorhanden. Bei Netzteilen oder anderen Geräten mit Netzanschluss ist das grün-gelbe Kabel separat auf das Gehäuse geschraubt, auch wenn die Verbindung noch anderweitig auf die Leiterplatte geführt wird. --Hans Haase (有问题吗) 12:23, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Das wundert mich jetzt. Ich kenne es nur so, dass in der unmittelbaren Nähe von elektrifizierten Bahnstrecken (z.B. an Haltepunkten) alle leitenden Gegenstände (z.B. die Masten der Oberleitung, Laternenpfähle, Treppengeländer, Brückengeländer, Wartehäuschen, der Stahl von Stahlbetonbauteilen, usw.) durch dicke Kabel mit den Schienen verbunden sind. Wohl eben deshalb, damit keine Potenzialdifferenz zwischen diesen Gegenständen und den Schienen entstehen kann. --Digamma (Diskussion) 20:35, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Das hängt wohl auch davon ab, ob es sich um eine Wechselstrom- oder Gleichstrombahn handelt. Die U-Bahn Wien fährt wie sehr viele andere U-Bahnen mit 750 Volt Gleichstrom. Bei Wechselstrombahnen ohne Autotransformatorsystem hast Du sicher recht. --Rôtkæppchen₆₈ 20:48, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Das wundert mich jetzt. Ich kenne es nur so, dass in der unmittelbaren Nähe von elektrifizierten Bahnstrecken (z.B. an Haltepunkten) alle leitenden Gegenstände (z.B. die Masten der Oberleitung, Laternenpfähle, Treppengeländer, Brückengeländer, Wartehäuschen, der Stahl von Stahlbetonbauteilen, usw.) durch dicke Kabel mit den Schienen verbunden sind. Wohl eben deshalb, damit keine Potenzialdifferenz zwischen diesen Gegenständen und den Schienen entstehen kann. --Digamma (Diskussion) 20:35, 15. Jun. 2015 (CEST)
Wie finde ich raus, wer zur Zeit der Produktion der Zeichentrickserie Mitte der 70er Jahre der Sprecher (Off-Erzählstimme) war? --37.5.136.196 16:02, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Hast du beim Bayerischen Fernsehen und bei ORF nachgefragt? Bei Telepool, die das laut IMDb produziert haben? Wahrscheinlich wissen auch die Buchautoren mehr dazu. --mfb (Diskussion) 17:11, 15. Jun. 2015 (CEST)
aus welcher schrift von cicero stammte der lateinische Text 1963 im abitur des heinrich-suso-gymnasiums konstanz?
--5.10.6.41 18:03, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Hast du schon bei der Schule direkt angefragt? [5] Die einzelnen Arbeiten werden wohl nicht mehr archiviert sein, aber vielleicht ja die gestellten Aufgaben, oder es könnten der Schule Ehemalige des betreffenden Jahrgangs bekannt sein. Alternativ die zuständige Schulbehörde. Schätze ich jedenfalls wesentlich vielversprechender ein als die winzige Chance, per Wikipedia-Auskunft einen der heute mind. 70jährigen zu finden, der damals beteiligt war und sich dazu auch noch so genau erinnert, dass er deine Frage beantworten könnte.--Mangomix 🍸 18:12, 15. Jun. 2015 (CEST)
- In Baden-Württemberg gibt es Zentralabitur. Meines Wissens auch damals schon. Also ist das Kultus-Ministerium die richtige Anlaufstelle. --Digamma (Diskussion) 18:49, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Meines wissens gibt jede Schule am Jahresende einen Jahresbericht heraus, in dem auch die Abituraufgaben abgedruckt sind. Und diese werden von der Schule wohl auch archiviert. Wenn sie in der zwischenzeit nicht abgebrannt oder dreimal übersiedelt sind ... --194.118.210.61 22:28, 15. Jun. 2015 (CEST)
- In Baden-Württemberg gibt es Zentralabitur. Meines Wissens auch damals schon. Also ist das Kultus-Ministerium die richtige Anlaufstelle. --Digamma (Diskussion) 18:49, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Im heutigen Baden-Württemberg ist das ganz sicher nicht der Fall. Da die Aufgaben zentral vom Kultusministerium gestellt werden, gibt es für die Schule keinen Anlass, sie abzudrucken. Wahrscheinlich darf sie es gar nicht. Die Abi-Aufgaben in BW dürfen nur mit Zustimmung des Ministeriums veröffentlicht werden.
- Es ist auch nicht so, dass jede Schule einen Jahresbericht herausgibt. Das hängt in der Regel davon ab, ob sich Freiwillige (Schüler und Lehrer) finden, die so ein Projekt durchführen. Die Schule selbst hat dafür keine Ressourcen. --Digamma (Diskussion) 22:52, 15. Jun. 2015 (CEST)
Wie rechnet man 100 Euro von 2015 auf Schilling oder Deutsche Mark von 1990 um?
Also einen Vergleich "Für 100 Euro von 2015 hätte man 1990 (oder zum jeweiligen Zeitpunkt der Einführung des Euro) Waren um x Schilling oder DM kaufen.
Muss man den Verbraucherindex/die Verbraucherindices kennen und einrechnen? Muss man den Kaufkraftindex kennen und einrechnen? Wie geht das korrekt? Könnte ev. der Artikel Euro damit erweitert werden?
--86.56.188.42 19:10, 15. Jun. 2015 (CEST)
Der Erinnerung nach waren 100,- Dm =700,- Schilling, demnach sind 100,- Euro etwa 1400,- Schilling--Markoz (Diskussion) 19:20, 15. Jun. 2015 (CEST)
- 100 Euro von heute waren 2002 ebenfalls 100 Euro, und man erhielt sie damals wie heute, wenn man 195,59 DM hinlegte. Das Andere findest Du im Artikel Teuro.--Optimum (Diskussion) 19:48, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Nur kriegste dank Inflation heute für 100 Euro weniger als vor 25 Jahren für 1400 Schilling. Mir deucht der Fragesteller möchte auf einen inflationsbereingten Kaufkfraftvergleich hinaus. -- southpark 19:49, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Southpark, man hat es dir heute schon einmal gesagt. Und nicht nur heute. Dich soll nicht deuchen. Und wenn es dich nur deucht, sollst du nicht schreuben. Sondern Ritalin nehmen und die Klappe halten. Dieser ewige heulige Selbstdarstellungsaktivismus "mich gibt es im Fall noch, vergesst mich nicht" ist einfach nur nervig. --213.229.101.60 20:25, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Sowas wie in Kaufkraft (Konsum)? Wobei diese Warenkorb-Indices ja immer so ein wenig Kaffeesatzleserei sind. Heute haben z.B. viele Leute ein IPhone. 2002 hätte man für kein Geld der Welt etwas Gleichwertiges bekommen. --Optimum (Diskussion) 20:02, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Es gibt eigentlich drei Methoden - aB über die Real existierenden Wechselkurse zum letzen Zeitpunkt durch die Zeit b) anhand eines Warenkorbs der aber über die Zeit an sich Bull**** ist, sofern er neue Güter beinhaltet, die es zu einem ehemaligen Zeitpunkt noch nicht gab. Wenn es sowas wie Butter, Brot, Milch, eine Kuh/einSchwein, Ein komplette Kleiderkombination handgefertigt aka handgenähte Schuhe usw. ist, oder eben andere Daten mit hineinspielen. Einstück bebaueres Land in gleicher Lage usw. c) über Lohntabellen vergleichbarer Arbeit und ihrer Einkaufskraft. Ein Lehrer Damals hat x Schilling verdient ein Lehrer heute in gleicher Stellung verdient y ->Umrechnung. --Airwave2k2 (Diskussion) 20:09, 15. Jun. 2015 (CEST)
- <quetsch>Vor 20 Jahren erntete man von einem Hektar 2,5 t Weizen, heute sind es 3,2 t. Um 1800 waren 75% aller Beschäftigten in der Landwirtschaft tätig, heute sind es unter 3%. Was sagt uns das über den Brötchenpreis? Um 1800 waren Dorfschullehrer oftmals ausgediente Soldaten, die von ihren Vorgängern kurz eingewiesen wurden. Heute benötigt man ein Universitätsstudium. Vor 30 Jahren wurden Lehrer oftmals verbeamtet, heute sind es Angestellte. Wie findet man da die Gleichwertigkeit? Sicherlich kann man immer irgendwelche Plausibilitätsannahmen machen, aber je weiter die beiden Zeitpunkte auseinander liegen, desto sinnloser wird die Aussage. --Optimum (Diskussion) 23:04, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Es gibt eigentlich drei Methoden - aB über die Real existierenden Wechselkurse zum letzen Zeitpunkt durch die Zeit b) anhand eines Warenkorbs der aber über die Zeit an sich Bull**** ist, sofern er neue Güter beinhaltet, die es zu einem ehemaligen Zeitpunkt noch nicht gab. Wenn es sowas wie Butter, Brot, Milch, eine Kuh/einSchwein, Ein komplette Kleiderkombination handgefertigt aka handgenähte Schuhe usw. ist, oder eben andere Daten mit hineinspielen. Einstück bebaueres Land in gleicher Lage usw. c) über Lohntabellen vergleichbarer Arbeit und ihrer Einkaufskraft. Ein Lehrer Damals hat x Schilling verdient ein Lehrer heute in gleicher Stellung verdient y ->Umrechnung. --Airwave2k2 (Diskussion) 20:09, 15. Jun. 2015 (CEST)
Ich denke eher an eine Formel, in der ich verschiedene Teuerungs- oder Inflationsfaktoren einsetze. Wenn alle möglichen Zeitungen laut Teuro solche Vergleiche führten, dürfte es ja eine geben. Fachmann ist grad keiner anwesend? --86.56.188.42 20:48, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Schau mal auf der Vorlage:Inflation nach, woher die ihre Informationen haben. --Rôtkæppchen₆₈ 21:11, 15. Jun. 2015 (CEST)
Fragen zu Straßenbahn Witten
Wem gehört die Strecke der Linie 310 in Witten? Wer für ist für den Unterhalt zuständig und wird die Bogestra durch die Stadt Witten finanziell unterstützt? --87.123.152.107 23:05, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Im Ruhrgebiet war es vor einigen Jahren so, dass Buslinien verkürzt wurden, weil eine Stadt, in der sie bislang weitergingen, sich nicht mehr an den Kosten beteiligen wollte. Es kann also schon sein, dass die jeweiligen Kommunen da finanziell mit drin stecken. Wie das in diesem Fall genau ist, das fragst du am Besten die Bogestra; die werden's wissen. --88.130.76.25 23:15, 15. Jun. 2015 (CEST)
Abiosignatur?
Was ist konkret eine Abiosignature?... in der Überschrift. Mir ist klar was eine Biosignatur ist. Danke für jeden Hinweis. --just aLuser (Diskussion) 08:15, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Siehe hier: “we call compounds that are never found in life abiosignature molecules”. --Rôtkæppchen₆₈ 08:25, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Demzufolge also ein "Kennzeichen für Nicht-Leben" bzw. "nur in Nichtlebendem nachgewiesenes Molekül". Yotwen (Diskussion) 08:33, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Da Lebewesen früher oder später alle Moleküle in ihrer Umgebung inkorporieren ist nur schwer vorstellbar, was das sein könnte. --Optimum (Diskussion) 14:41, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Nimm als Beispiel den Halleyschen Komet. In dessen Schweif wurde das Giftgas Dicyan nachgewiesen. --Rôtkæppchen₆₈ 15:21, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Hat einen MAK-Wert von 22mg/m3, kommt dann wohl auch mal in Lebewesen vor. Aber ich weiß jetzt, was Du meinst: "nicht biogen entstanden". --Optimum (Diskussion) 17:48, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Nimm als Beispiel den Halleyschen Komet. In dessen Schweif wurde das Giftgas Dicyan nachgewiesen. --Rôtkæppchen₆₈ 15:21, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Da Lebewesen früher oder später alle Moleküle in ihrer Umgebung inkorporieren ist nur schwer vorstellbar, was das sein könnte. --Optimum (Diskussion) 14:41, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Demzufolge also ein "Kennzeichen für Nicht-Leben" bzw. "nur in Nichtlebendem nachgewiesenes Molekül". Yotwen (Diskussion) 08:33, 15. Jun. 2015 (CEST)
Grossschreibung
Wird im Satz ;" Dieses Fest wird als eines der Schönsten in die Annalen eingehen " schönsten gross geschrieben ? Danke für die Antwort
--2A02:1205:C687:5270:F09C:DE41:D1E5:9154 19:18, 15. Jun. 2015 (CEST)
Kann keinen Fehler entdecken--Markoz (Diskussion) 19:21, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Nein, "schönsten" wird kleingeschrieben. Es handelt sich nicht um eine Substantivierung, sondern bezieht sich auf das vorangehende Substantiv "Fest". (§58 (1) der amtlichen Rechtschreibregeln). --Digamma (Diskussion) 19:31, 15. Jun. 2015 (CEST)
- +1. --Engie 19:32, 15. Jun. 2015 (CEST)
- +1. Mit Großschreibung wäre es "ein Fest der Schönsten" (d.h. der schönsten Menschen). --Zerolevel (Diskussion) 19:39, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Ob du es groß oder klein schreibst, verändert also die Bedeutung. Daher ist die oben gestellte Frage so nicht eindeutig zu beantworten. --Niki.L (Diskussion) 18:29, 16. Jun. 2015 (CEST)
- +1. Mit Großschreibung wäre es "ein Fest der Schönsten" (d.h. der schönsten Menschen). --Zerolevel (Diskussion) 19:39, 15. Jun. 2015 (CEST)
- +1. --Engie 19:32, 15. Jun. 2015 (CEST)
Google Bildersuche
wenn man bei der Google Bildersuche einen Suchbegriff eingibt erscheinen bei den Ergebnissen oben mehrere Kästen mit ähnlichen Suchbegriffen, bei Suche nach "Wikipedia" erscheint z.B. "Wikipedia Logo", "Wikipedia Deutschland", "Wikipedia Icon"
wenn ich jetzt auf die Kästen draufklicke würde ich erwarten, dass dann auch die Ergebnisse zu den ähnlichen Suchbegriffen angezeigt werden, es passiert aber leider rein garnix, mache ich irgendetwas falsch? --79.199.215.12 22:16, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Fahr mit der Maus über eins der Kästen, drück die rechte Maustaste und wähle "Link in neuem Tab öffnen". --Blutgretchen (Diskussion) 22:20, 15. Jun. 2015 (CEST)
- hm und im gleichen Fenster geht nicht? bei com google geht das nämlich [6] --87.189.234.102 06:15, 16. Jun. 2015 (CEST)
AfD, Mitglieder- oder Delegiertenparteitag
Warum scheint alle Welt innerhalb wie außerhalb (Beispiel) der AfD davon auszugehen, dass ein Mitgliederparteitag günstiger für die Lucke-Fraktion sein könnte als ein Delegiertenparteitag? Die Deligierten werden doch von den Mitgliedern gewählt und sollten vergleichbare Mehrheitsverhältnisse repräsentieren...? --Eike (Diskussion) 09:04, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Möglicherweise wurden die Delegierten bereits vor einiger Zeit gewählt und repräsentieren deshalb eher frühere Verhältnisse. Im Übrigen sind die Delegierten wohl auch nur ihrem Gewissen und nicht ihren Wählern verpflichtet, sodass ihre Meinung eine andere sein kann als die der Wähler – das gibt es in Parlamenten ja auch. --BlackEyedLion (Diskussion) 09:30, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Grob gesagt: die Lucke-Gegner sind organisierter und mit etwas Plan ist es nicht so schwer, dir Deine Delegierten wählen zu lassen, auch wenn Du in der Minderheit bist. Hier mal ein FAZ-Artikel dazu: In diesem Tohuwabohu haben in den vergangenen Wochen vielerorts Netzwerke aus Lucke-Gegnern die Macht übernommen. Im Saarland saßen bei einem Parteitag rund 80 Leute in einem Block zusammen und stimmten immer für dieselben Delegierten – für Lucke-Gegner. .. In Hamburg, einem eigentlich eher gemäßigten Landesverband, wurden einem Funktionär zufolge „überproportional viele rechtslastige Delegierte“ für den Bundesparteitag gewählt. Das hätten „bestimmte Leute von der rechten Seite mit guter Organisation und Absprachen“ erreicht – während die Gemäßigten nur dann auf Parteitagen erschienen, „wenn das Wetter gut ist“. -- southpark 09:37, 16. Jun. 2015 (CEST)
Danke! --Eike (Diskussion) 09:47, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Eike (Diskussion) 09:47, 16. Jun. 2015 (CEST)
Singular oder Plural ---> ist oder sind?
Mich machen gerade ein paar Sätze stutzig. Ich habe ein Schreiben samt Anlagen. Wenn ich nun eine Kopie davon mache, müsste der Satz doch folgendermaßen lauten, oder nicht:
Eine Kopie dieses Schreibens und dessen Anlagen sind beigefügt.
Ich habe in diesem Fall "sind" genommen, da ich den Satz so meine: Eine Kopie dieses Schreibens und [eine Kopie] dessen Anlagen sind beigefügt. Es handelt sich also um zwei Subjektteile, deshalb ist meines Erachtens "sind" korrekt. Sehe ich das richtig? Kann man das so schreiben?
Wenn ich das Schreiben dagegen zum Beispiel mehrmals kopiere, lautet der Satz (das ist klar):
[Zwei, Drei, usw.] Kopien dieses Schreibens und dessen Anlagen sind beigefügt. --Apricum (Diskussion) 14:59, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Vom Gefühl her würde ich im ersten Fall ist statt sind schreiben. Um den Zweifelsfall zu umgehen bietet sich evtl. die Formulierung „Eine Kopie dieses Schreibens samt Anlagen ist beigefügt.“ an. --Magnus (Diskussion) für Neulinge 15:02, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Der Plural ist das eine Problem: Es bleibt mehrdeutig, ob das Schreiben samt seiner Anlagen in einfacher Kopie gemeint ist oder eine Kopie davon und eine davon. Vermeidung des Problems ist einfach: Kopien des Schreibens..... Das andere ist der nicht erkennbare Genitiv von "Anlagen" (dessen ist ja ein Genitiv eigenen Rechts: eine Kopie der Anlagen des Schreibens), den man ob seiner Unkenntlichkeit vermeidet. Entweder umschreiben "von dessen Anlagen", oder, viel besser und weniger gestelzt: "seiner Anlagen". Grüße Dumbox (Diskussion) 15:08, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Das Schreiben und seine Anlagen sind als Kopie... - Eine Kopie dieses Schreibens und dessen Anlagen... liest sich, als wären die Anlagen Originale. Dann fände ich besser: Eine Kopie dieses Schreibens und der Anlagen sind... - Eine Kopie dieses Schreibens und der Anlagen ist... hört sich so an, als hättest du alles zusammen auf ein großes Blatt kopiert. --MannMaus 15:22, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Aktivsatz: Das Schreiben und seine Anlagen habe ich als Kopie beigelegt. --MannMaus 15:29, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Danke! Den Satz habe ich meinem Gehirn nicht gefunden!! --Apricum (Diskussion) 15:38, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Aktivsatz: Das Schreiben und seine Anlagen habe ich als Kopie beigelegt. --MannMaus 15:29, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Wenn ich aber schreibe: "Kopien des Schreibens samt seiner Anlagen sind beigefügt." geht daraus nicht hervor, um wie viele Kopien es sich jeweils handelt. Ich möchte dem Empfänger explizit mitteilen, dass ich das Schreiben und die Anlagen jeweils einmal kopiert habe und beifüge. Um dies deutlich zu machen, könnte ich schreiben: Eine Kopie dieses Schreibens und eine Kopie seiner Anlagen sind beigefügt.--Apricum (Diskussion) 15:38, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Kopien, sowohl vom Schreiben als auch von den Anlagen, habe ich beigefügt. Timm Thaler (Diskussion) 16:10, 16. Jun. 2015 (CEST) Nachtrag: Dein letzter Satz erfüllt deine Wünsche grammatikalisch, klingt aber ein wenig hölzern. Timm Thaler (Diskussion) 16:13, 16. Jun. 2015 (CEST)
- "Ich möchte dem Empfänger explizit mitteilen, dass ich das Schreiben und die Anlagen jeweils einmal kopiert habe und beifüge." Jeweils, natürlich, das ist es, super, dann teile dem Empfänger doch mit: "Jeweils eine Kopie des Schreibens und der Anlage habe ich beigefügt." --MannMaus 16:22, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Ansonsten zur Ausgangsfrage, ja, eine Kopie und eine Kopie (und noch eine von der zweiten Anlage) sind beigefügt, wie: Dumbox, Timm Thaler, Magnus und MannMaus haben geantwortet. --MannMaus 16:37, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Oder: Eine Kopie dieses Schreibens inklusive der Anlagen ist beigefügt. --178.4.188.155 21:30, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Ansonsten zur Ausgangsfrage, ja, eine Kopie und eine Kopie (und noch eine von der zweiten Anlage) sind beigefügt, wie: Dumbox, Timm Thaler, Magnus und MannMaus haben geantwortet. --MannMaus 16:37, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Ich habe jetzt den passenden Satz gefunden :-): Kopien dieses Schreibens und der Anlagen sind in einfacher Ausfertigung beigefügt. Somit ist völlig klar, dass jedes Schriftstück einmal kopiert wurde. Danke für Eure Hilfe! Das war eine schwere Geburt. --Apricum (Diskussion) 21:41, 16. Jun. 2015 (CEST)
- "Ich möchte dem Empfänger explizit mitteilen, dass ich das Schreiben und die Anlagen jeweils einmal kopiert habe und beifüge." Jeweils, natürlich, das ist es, super, dann teile dem Empfänger doch mit: "Jeweils eine Kopie des Schreibens und der Anlage habe ich beigefügt." --MannMaus 16:22, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Kopien, sowohl vom Schreiben als auch von den Anlagen, habe ich beigefügt. Timm Thaler (Diskussion) 16:10, 16. Jun. 2015 (CEST) Nachtrag: Dein letzter Satz erfüllt deine Wünsche grammatikalisch, klingt aber ein wenig hölzern. Timm Thaler (Diskussion) 16:13, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Das Schreiben und seine Anlagen sind als Kopie... - Eine Kopie dieses Schreibens und dessen Anlagen... liest sich, als wären die Anlagen Originale. Dann fände ich besser: Eine Kopie dieses Schreibens und der Anlagen sind... - Eine Kopie dieses Schreibens und der Anlagen ist... hört sich so an, als hättest du alles zusammen auf ein großes Blatt kopiert. --MannMaus 15:22, 16. Jun. 2015 (CEST)
Rote Hühnermilbe
Rote Hühnermilbe , wie entwickelt sie sich--217.227.195.25 16:46, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Versuch's mal hiermit: Rote Vogelmilbe --Magnus (Diskussion) für Neulinge 16:48, 16. Jun. 2015 (CEST)
Krückstocksymbol an der Ampelanlage, was will es uns sagen?
Bei uns hier in der Kaiserstraße und in der Lammstraße, sind an der Fußgängerampel kleine gelbe Kästchen mit einem Krückstocksymbol angebracht. Aber was soll es bedeuten? Mir fallen erstmal drei Optionen ein:
- Wer hier rüber will, soll den Knopf am Kästchen drücken, dann wird die Ampel für ihn als Fußgänger schneller auf Grün geschaltet. Gerade für gehandikapte empfiehlt sich das. Oder
- Wer gehandikapt ist, soll hier drücken, dann wird er über die Ampel geleitet (Überhaupt piept da ein Lautsprecher immer ganz laut, habe noch nicht beobachtet, ob er das immer tut oder nur nach drücken des Knopfes. Und wenn der Vorwurf kommt das doch zu überprüfen: Irgendwann steht man ja das erste Mal an so einem Ding). Oder
- Wird beim Drücken die Grünphase verlängert, damit Gehandikapte mehr Zeit haben um über die Straße zu kommen?
Le Duc de Deux-Ponts (Diskussion) 12:58, 15. Jun. 2015 (CEST)
- 3 --Hans Haase (有问题吗) 13:06, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Wenn ich das recht verstehe, ist das kein Krückstock, sondern ein symbolischer Blindenstock und ist das eine Hilfe für Blinde. Oben an dem Teil ist ein tastbarer Pfeil eingearbeitet, der in Richtung auf die andere Straßenseite zeigt. Das Teil fängt an zu vibrieren, sobald die Ampel auf Grün ist. Die Piepser alleine können einen Blinden in die falsche Richtung locken, weil bei einer stark befahrenen Kreuzung dauernd ein hoher Lärmpegel ist und in irgendeiner Richtung fast immer grün ist, somit ein Piepser aktiv. Die Grünphase wird dadurch nicht geändert. Gibts dafür keinen Artikel?--Giftzwerg 88 (Diskussion) 13:15, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Blindenampel. Eine längere Grünphase für langsame Menschen ist im Übrigen unsinnig, weil nicht die Grünzeit der Fußgängerampel, sondern die Zeit zwischen dem Beginn der Rotphase und dem Beginn der Grünphase des Querverkehrs entscheidend ist. --BlackEyedLion (Diskussion) 14:16, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Wäre sonst wohl der Supergau für die gesamte Verkehrsleittechnik, bei der ja manchmal sogar mehrere Kreuzungen aufeinander abgestimmt sind, wenn sich einige Grünphasen nach dem Zufallsprinzip verlängern.--Optimum (Diskussion) 14:26, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Für langsame Personen wäre also eine Verkürzung der Grünphase sinnvoll. Zur Freude aller Radfahrer, die in der Zeit zwischen "Fußgänger&Fahrradampel wird rot" und "Querverkehr bekommt grün" schon dreimal über die Straße gekommen wären - inklusive Rückweg. --mfb (Diskussion) 17:13, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Eine Verlängerung oder Verkürzung der Grünphase durch das Betätigen des Tasters wäre sinnfrei: Wer den Taster betätigt, läuft bei Beginn der Grünphase los, was später passiert kann ihm egal sein. Deshalb ist auch die Räumzeit (Zeit zwischen Ende der Grünphase und Freigabe eines kreuzenden Verkehrsstromes) für diese Personen irrelevant, schließlich muss die Räumzeit auch für eine langsame Person ausreichen, die kurz vor Ende der Grünzeit (ohne Betätigung des Tasters) die Fahrbahn betritt. Denkbar wäre maximal eine Verlängerung der Grünzeit, damit der Fußgänger die Kreuzung vollständig überquert hat, bevor es wieder rot wird (und der Fußgänger nicht während der Überquerung rot sieht und dann Angst vor dem Querverkehr bekommt). In diesem Fall hätten die Planer der Schaltung der Anlage aber sowieso bereits vorher Mist gebaut, denn dem Fußgänger ist zwingend so lange Grün zu gewähren, bis dieser mehr als die Hälfte der Fahrbahn (bei mehreren Fahrbahnen mindestens die Hälfte der zweiten zu überquerenden Fahrbahn) überwunden hat - und zwar auch als langsamer Fußgänger.
- Die tatsächliche Funktion der Taster ist die Abgabe eines akustischen oder taktilen Signals: Damit ein Blinder weiß, wann er Grün hat, ohne die Anlage bei jedem Grün Piepsen lassen zu müssen und damit Anwohner in den Wahnsinn zu treiben.--78.53.82.82 18:08, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Für langsame Personen wäre also eine Verkürzung der Grünphase sinnvoll. Zur Freude aller Radfahrer, die in der Zeit zwischen "Fußgänger&Fahrradampel wird rot" und "Querverkehr bekommt grün" schon dreimal über die Straße gekommen wären - inklusive Rückweg. --mfb (Diskussion) 17:13, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Wäre sonst wohl der Supergau für die gesamte Verkehrsleittechnik, bei der ja manchmal sogar mehrere Kreuzungen aufeinander abgestimmt sind, wenn sich einige Grünphasen nach dem Zufallsprinzip verlängern.--Optimum (Diskussion) 14:26, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Blindenampel. Eine längere Grünphase für langsame Menschen ist im Übrigen unsinnig, weil nicht die Grünzeit der Fußgängerampel, sondern die Zeit zwischen dem Beginn der Rotphase und dem Beginn der Grünphase des Querverkehrs entscheidend ist. --BlackEyedLion (Diskussion) 14:16, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Bleibt noch die Frage, wie Blinde dieses Krückstock-Symbol erkennen sollen.--Optimum (Diskussion) 19:35, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Das Symbol ist höchstwahrscheinlich für die Sehenden, um zu verhindern, dass sie die ganze Zeit auf dem gelben Kasten herumtatschen und so den Blinden den Weg versperren, in der Hoffnung, es würde dann eher grün. -- j.budissin+/- 21:35, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Außerdem würde die Anlage dann wieder häufiger Geräusche von sich geben als nötig. Die Blinden wissen natürlich auch so, wo sie den Taster finden.--78.53.82.84 18:15, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Es werden viele Fußgängerampeln von selbst grün. Ob Du drückst oder nicht. Andererseits könnten die Verkehrsplaner auch nach Knopfdruck die Fußgänger früher rot stellen, damit sie mehr Zeit zum Räumen der Fußgängerfurt haben, aber sie nichtmehr später betreten. Der Rest des Signalzeitenplans ist dann unverändert. Daher werden einige Fußgängerfurten auch von selbst grün geschaltet. Das betrefft vor allem diese, die direkt an gestoppten Fahrstreifen vorbeiführen. Wegführende Fahrbahnen liegen spätestens bei nichtgeteilten Fahrbahnen für Rechtsabbieger unter Schutzblinker. --Hans Haase (有问题吗) 08:27, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Außerdem würde die Anlage dann wieder häufiger Geräusche von sich geben als nötig. Die Blinden wissen natürlich auch so, wo sie den Taster finden.--78.53.82.84 18:15, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Das Symbol ist höchstwahrscheinlich für die Sehenden, um zu verhindern, dass sie die ganze Zeit auf dem gelben Kasten herumtatschen und so den Blinden den Weg versperren, in der Hoffnung, es würde dann eher grün. -- j.budissin+/- 21:35, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Bleibt noch die Frage, wie Blinde dieses Krückstock-Symbol erkennen sollen.--Optimum (Diskussion) 19:35, 15. Jun. 2015 (CEST)
Geruch von Parfüm
Hi Nachdem eine 50ml Flasche Parfüm Xblau (gekauft in 2013) alle war, habe ich eine 50ml Flasche Xrot (gleicher Hersteller, gleiche Produkt-Reihe, aber andere Farbe) probiert (Xrot roch schonmal schlechter als Xblau). Dann habe ich noch ne 40ml Flasche Y probiert und dann ne 125ml Flasche Xblau (gekauft in 2015). Nun kann ich Xblau so gut wie gar nicht mehr riechen (das blumenartige ist am Anfang völlig weg und kommt höchstens nach ner Stunde etwas (aber irgendwie anders)... ansonsten riecht es am Anfang mehr wie Zahnarztpraxis-Putzmittel...). Der Hersteller streitet ab, den Geruch verhunzt zu haben (man hat höchstens auf Gesetzesänderungen reagiert, aber ohne den Geruch zu verändern). Ist meine Nase nun irgendwie komisch geworden? Oder ändert sich das Parfüm in der Flasche durch die einströmende Luft, so dass nach 1-2 Jahren sich der Geruch verändert? Oder setzt sich in der höheren Flasche irgendein Alkohol am Boden ab und wird von dem Ansaugröhrchen bevorzugt angesaugt? Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 21:16, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Ja, der Geruch von Parfüm kann sich im Laufe der Zeit verändern. --88.130.76.25 21:20, 15. Jun. 2015 (CEST)
- also über Stunden? (das wär eher nich das Problem) oder über Jahre? --Heimschützenzentrum (?) 22:12, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Auf der Haut im Lauf des Tages, also über Stunden. In der Flasche verändert sich ein Duft auch, aber da eher in Jahren; danach riecht er schlicht anders. --88.130.76.25 22:37, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Wieso kaufst du freiwillig Parfüm? Ich versuche diesem widerwärtigen Zeugs so weit wie möglich aus dem Weg zu gehen und wechsle deswegen oft sogar die U-Bahn. --178.26.20.42 21:29, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Das sehe ich auch so. Ich wechsle deswegen oft sogar die Frauen (smile), U-Bahn fahre ich selten. Zugegeben es gibt auch gut riechende Wässerchen. Die natürlichen Düfte welche die Natur uns schenk sind durch nichts zu toppen. --Netpilots ✉ 21:59, 15. Jun. 2015 (CEST)
- das war vllt son natürlich wirkender Duft... da stand was von „holzig“ und „Limette“ und „Kaffee“... --Heimschützenzentrum (?) 22:12, 15. Jun. 2015 (CEST)
- vllt riech ich so langsam nach Altersheim und brauch das deswegen? *kicher* --Heimschützenzentrum (?) 22:12, 15. Jun. 2015 (CEST)
- ich hab jetzt nochmal ne 50ml Flasche bestellt... mal sehn... --Heimschützenzentrum (?) 22:12, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Der Geruch könnte sich schon ändern über die Zeit, weil es sich um flüchtige Substanzen handelt, die unterschiedlich schnell verduften. Es könnte aber natürlich aus sein, daß sich Dein Geruchsempfinden und/oder auch Dein Körpereigengeruch verändert haben. Objektiv ist nur eine chemische Analyse. Falls es Dir gelingen sollte, Proben vom Inhalt des alten und des neuen Parfumfläschchens in einer Mordermittlung o.ä. unterzubringen, könnten die Forensiker das eventuell ermitteln. --88.68.25.170 22:35, 15. Jun. 2015 (CEST)
- *kicher* wie das Phantom aus dem Wattestäbchen... die erste 50ml Xblau Flasche ist leider längst entsorgt... --Heimschützenzentrum (?) 23:02, 15. Jun. 2015 (CEST)
Viele Geruchsstoffe in Parfümen sind Ketone, die verbinden sich mit der Zeit mit dem Lösungsmittel Ethanol zu Acetalen, die anders oder gar nicht mehr riechen. Je mehr das Parfum verdünnt ist desto schneller passiert das. -- Janka (Diskussion) 04:37, 16. Jun. 2015 (CEST)
Wenn du es irgendwo online bestellt hast, könnte es evtl. eine Fälschung sein. Die haben geruchlich keine Ähnlichkeit mit dem Original. --Joyborg 10:37, 16. Jun. 2015 (CEST)
- daran dachte ich auch schon... denn meine Nase funzt sonst noch normal, find ich... son Probefläschchen riecht sogar noch deutlich und wie immer, obwohl ich schon seit Tagen nix rausgepumpt habe... allerdings sehen Verpackung und Flasche total echt aus... sogar den tollen Promo-Geheimcode haben die vor dem Versand abgekratzt, weil die Aktion beendet ist... :) --Heimschützenzentrum (?) 19:45, 16. Jun. 2015 (CEST)
das Zeug aus der heute angekommenen 50ml Flasche riecht irgendwie umfangreicher und eher so wie das Zeug aus meiner Erinnerung... also brauche ich den Nasen-Arzt nicht zu sehen... :-) ich habe mir ganz toll wissenschaftlich Proben aus Altpapier gebastelt (6x draufgesprüht und beschriftet)... dann werd ich wohl guten Gewissens die Riesen-Flasche (125ml) zurückgeben, zumal da sowieso dran rumgebastelt wurde... --Heimschützenzentrum (?) 12:38, 17. Jun. 2015 (CEST)
ach je... jetzt riecht plötzlich doch alles gleich... zum Glück hab ich die Riesenflasche noch nich zurück gegeben... :) --Heimschützenzentrum (?) 22:08, 18. Jun. 2015 (CEST)
Beziehungen am Arbeitsplatz untersagt?
Wieso ist es in vielen US-Organisationen wie Unternehmen, Behörden oder ähnliches so oft verboten, eine Beziehung zu einem Mitarbeiter aufzubauen? --178.6.54.151 22:38, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Weil es sinnvoll ist: "Nicht mit Kollegen, nicht mit Kunden." 79.204.222.115 22:57, 15. Jun. 2015 (CEST)
- falls irgendwann mal Klagen über sexuelle Nötigung/Belästigung aufkommen, dann ist die Firma wohl irgendwie haftbar, weil sie ja die Umstände quasi erzwungen hat, unter denen der Schaden entstanden ist... jedenfalls wurde das mal bei Boston Legal so dargestellt (die sollen aufdringlich dicht an der Wirklichkeit dran sein... *grins*)... --Heimschützenzentrum (?) 22:59, 15. Jun. 2015 (CEST)
- .weil 99% der Beziehungen unglücklich enden....und dann 2 Arbeitnehmer keine Volleistung merh erbringen.... (Liebeskummer Doppelpack)--Markoz (Diskussion) 23:10, 15. Jun. 2015 (CEST)
- BK Wer hat dir so was erzählt? Auch in USA ist das Arbeitsumfeld der größte Heiratsmarkt. Allerdings sind die Sitten etwas strenger, eine einfache Einladung zum Dinner/ Kino oder Baseballspiel kann schon als sexuelle Belästigung ausgelegt werden. Dafür gibt es in den Betrieben/ Behörden extra Beauftragte und es wird auch damit Missbrauch getrieben. Vorsichtshalber steigt kein Mann zu einer Frau alleine in den Fahrstuhl.--87.162.241.89 23:19, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Auch wenn ich mir nicht vorstellen kann, dass man wirklich zu einem Baseballspiel geht, um das Spiel zu sehen, so gibt es auch in Amerika Leute, die sich ohne sexuellen Hintergrund verabreden. Daher wenn man jemanden nur einladet, ohne dabei schon irgendwelche Anspielungen zu machen, ist es wohl auch in den USA kaum sexuelle Belästigung (außer die Einladung zum Dinner ist in ein spezielles Lokal), wenn man die Einladung aber obwohl der Andere ablehnt z.B. an jedem gemeinsamen Arbeitstag wiederholt, kann es ev. Stalking sein. Ansonsten wird es ev. einfach manchmal von Arbeitgebern als Ausrede verwendet, um ungeliebte Mitarbeiter schneller loszuwerden (ev. ist das auch rechtlich gedeckt, weil in den USA die Vertragsfreiheit viel weiter geht als bei uns, daher dort ist ev. auch ein Arbeitsvertrg, der jedes Gespräch über private Dinge zwischen Mitarbeitern verbietet, legal), obwohl gibt es in den USA überhaupt sowas wie Kündigungsschutz? --MrBurns (Diskussion) 10:44, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Du würdest in USA mit deiner Einstellung ev. ganz schön auf die Schnauze fallen. Ev. verzeiht man dir, weil du Ausländer bist, ev. auch nicht. Ev. kommt man ganz schnell zu einer Beschwerde, weil man gar nichts gemacht hat, ev. will man dir auch nur was anhängen, weil ev. die Dame Belästigungen sammelt, weil sie sich bei den Kollegen interessant machen will. Wer so eventuell in USA herumlaufen will, sollte lieber hier bleiben. --87.162.241.102 13:56, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Ich denke, wenn sie einen Mitarbeiter schnell loswerden wollen, finden sie in den USA immer einen Grund, weil es dort keine strengen Arbeitsschutzregelungen gibt. Wenn man ständig Kolleginnen einlädt, macht man sich ev. auch unbeliebt und wird entlassen, oder wenn man einmal die falsche Einlädt (z.B. eine, auf die der Boss scharf ist) aber dass das strafrechtlich als sexuelle Belästigung ahndbar ist, glaube ich eher nicht, außer man sucht sich entsprechende Locations aus (also keine normalen Restaurants oder Kinos) oder verbindet die Einladungen mit entsprechenden Anmerkungen. Wenn mans (was die Frequenz betrifft) übertreibt könnte es aber ev. als Stalking strafechtlich relevant sein. --MrBurns (Diskussion) 14:06, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Ist das eventuell ein Gerücht, oder hast du eventuell Quellen dafür, dass die Einladung zum Dinner (gerichtsfest) zu Sanktionen führen kann? --Eike (Diskussion) 14:09, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Es ist typisch Österreichisch (Piech) einen Grund finden zu müssen um jemand los zu werden, in USA gibt es keine Gründe für Entlassung, die man mitteilen müsste. Da steht ev. nur "last" auf der Gehaltsabrechnung. Und strafrechtlich läuft da sowieso nichts ab, da geht es dann um ev. viel Schmerzensgeld. --87.162.241.102 14:28, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Das ist alles mögliche, aber nicht Österreichisch, hier ist kein Grund erforderlich. --Ailura (Diskussion) 12:55, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Schmerzensgeld für eine Dinner-Einladung? Ich weiß, es gibt merkwürdige Gerichteverfahren in den USA, wie z.B. den Fall Stella Liebeck, aber sowas halte ich sogar in den USA für sehr Unwahrscheinlich... --MrBurns (Diskussion) 14:53, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Wobei ich diesen Fall mit etwas anderen Augen sehe, seit ich gelesen habe, dass es Verbrühungen dritten Grades waren (Beispielfoto) ... --Eike (Diskussion) 14:59, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Ja, Verbrennungen 3. Grades sind schon heftig, aber ich finde es erstaunlich, dass überhaupt eine Schuld von MCD festgestelt wurde, wenn man den Hergang beachtet: eigentlich weiß jedes Kind, dass Kaffee heiß sein kann... --MrBurns (Diskussion) 16:01, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Wobei ich diesen Fall mit etwas anderen Augen sehe, seit ich gelesen habe, dass es Verbrühungen dritten Grades waren (Beispielfoto) ... --Eike (Diskussion) 14:59, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Es ist typisch Österreichisch (Piech) einen Grund finden zu müssen um jemand los zu werden, in USA gibt es keine Gründe für Entlassung, die man mitteilen müsste. Da steht ev. nur "last" auf der Gehaltsabrechnung. Und strafrechtlich läuft da sowieso nichts ab, da geht es dann um ev. viel Schmerzensgeld. --87.162.241.102 14:28, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Du würdest in USA mit deiner Einstellung ev. ganz schön auf die Schnauze fallen. Ev. verzeiht man dir, weil du Ausländer bist, ev. auch nicht. Ev. kommt man ganz schnell zu einer Beschwerde, weil man gar nichts gemacht hat, ev. will man dir auch nur was anhängen, weil ev. die Dame Belästigungen sammelt, weil sie sich bei den Kollegen interessant machen will. Wer so eventuell in USA herumlaufen will, sollte lieber hier bleiben. --87.162.241.102 13:56, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Auch wenn ich mir nicht vorstellen kann, dass man wirklich zu einem Baseballspiel geht, um das Spiel zu sehen, so gibt es auch in Amerika Leute, die sich ohne sexuellen Hintergrund verabreden. Daher wenn man jemanden nur einladet, ohne dabei schon irgendwelche Anspielungen zu machen, ist es wohl auch in den USA kaum sexuelle Belästigung (außer die Einladung zum Dinner ist in ein spezielles Lokal), wenn man die Einladung aber obwohl der Andere ablehnt z.B. an jedem gemeinsamen Arbeitstag wiederholt, kann es ev. Stalking sein. Ansonsten wird es ev. einfach manchmal von Arbeitgebern als Ausrede verwendet, um ungeliebte Mitarbeiter schneller loszuwerden (ev. ist das auch rechtlich gedeckt, weil in den USA die Vertragsfreiheit viel weiter geht als bei uns, daher dort ist ev. auch ein Arbeitsvertrg, der jedes Gespräch über private Dinge zwischen Mitarbeitern verbietet, legal), obwohl gibt es in den USA überhaupt sowas wie Kündigungsschutz? --MrBurns (Diskussion) 10:44, 16. Jun. 2015 (CEST)
- BK Wer hat dir so was erzählt? Auch in USA ist das Arbeitsumfeld der größte Heiratsmarkt. Allerdings sind die Sitten etwas strenger, eine einfache Einladung zum Dinner/ Kino oder Baseballspiel kann schon als sexuelle Belästigung ausgelegt werden. Dafür gibt es in den Betrieben/ Behörden extra Beauftragte und es wird auch damit Missbrauch getrieben. Vorsichtshalber steigt kein Mann zu einer Frau alleine in den Fahrstuhl.--87.162.241.89 23:19, 15. Jun. 2015 (CEST)
- .weil 99% der Beziehungen unglücklich enden....und dann 2 Arbeitnehmer keine Volleistung merh erbringen.... (Liebeskummer Doppelpack)--Markoz (Diskussion) 23:10, 15. Jun. 2015 (CEST)
- ich will mal gehört haben, dass die McD-
PuddingKaffee-Maschine dermaßen kaputt war, dass der Über-Temperatur-Schutz versagt hat... mit normal heißem Kaffee kriegt man wohl keine solchen Schäden hin... --Heimschützenzentrum (?) 16:42, 16. Jun. 2015 (CEST)- Der Wikipedia-Artikel macht jedenfalls den Eindruck, dass der Liebeck-Kaffee beim Servieren die 85°C hatte und das damals bei MCD die Standardtemperatur war. Mir kommt das für Kaffee nicht so extrem viel vor, weil Kaffee hat eine Optimale Brühtemperatur, die soviel ich weiß bei ca. 90°C liegt. Wenn das Brühwasser dann nicht verdünnt wird, hat es, wenn die Tasse fertig ist, noch eine Temperatur, die nur knapp darunter liegt. --MrBurns (Diskussion) 17:21, 16. Jun. 2015 (CEST)
- ich will mal gehört haben, dass die McD-
- ohoh... ich hatte mir was mit über 373K zusammengereimt... *staun* wegen dem Ölgehalt und so... *kicher* gerichtlich wurde es ja auch nich entschieden, sondern außergerichtlich aus ungenannten Gründen und in ungenannter Höhe... --Heimschützenzentrum (?) 22:09, 16. Jun. 2015 (CEST) hier steht, dass der Coffee-To-Go üblicher Weise unter 50°C hatte... also sofort trinkbar war... bloß eben an dem Tag nich... und zwar mit Wissen des Personals... --Heimschützenzentrum (?) 22:14, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Das Kaffeeöl senkt eher den Siedepunkt, weil es wasserunlöslich ist. --Rôtkæppchen₆₈ 22:19, 16. Jun. 2015 (CEST)
- ohoh... ich hatte mir was mit über 373K zusammengereimt... *staun* wegen dem Ölgehalt und so... *kicher* gerichtlich wurde es ja auch nich entschieden, sondern außergerichtlich aus ungenannten Gründen und in ungenannter Höhe... --Heimschützenzentrum (?) 22:09, 16. Jun. 2015 (CEST) hier steht, dass der Coffee-To-Go üblicher Weise unter 50°C hatte... also sofort trinkbar war... bloß eben an dem Tag nich... und zwar mit Wissen des Personals... --Heimschützenzentrum (?) 22:14, 16. Jun. 2015 (CEST)
- ja, aber: in meine Kochtopf wird's nich wärmer als 373K, aber in meiner Pfanne schon... --Heimschützenzentrum (?) 06:14, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Fett verflüchtigt sich in Beisein von H2O schon bei weniger als 373,15 K. Allerdings steigt der Siedepunkt auf über 373,15 K, wenn alles H2O weg ist. Die Partialdrücke von Fett und H2O addieren sich, weil diese Stoffe ineinander unlöslich sind, so wie bei der Wasserdampfdestillation. --Rôtkæppchen₆₈ 06:50, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Genau, man kann Fett und Wassser nicht wirklich vermischen, man bekommt nur eine Emulsion. Durch Emulgatoren kann man die Öltropfen im Wasser (oder umgekehrt) kleiner (und ev. fürs menschliche Auge unsichtbar) machen, aber chemisch verhalten sie sich noch immer wie getrennte Stoffe, also verdampfen unabhängig voneinander. Bei der Kaffeezubereitung will man aber nicht, dass Wasser verdampft, daher bleibt man jedenfalls noch unter dem Siedepunkt von Wasser. Der Siedepunkt steigt jedoch bei in der modernen Gastronomie üblichen Kaffeemaschinen (Espressomaschineen, heute meist Vollautomaten) über 100°C, was daran liegt, dass diese Maschinen mit Überdruck arbeiten. Dennoch leibt man in der Praxis üblicherweise deutlich unter 100°C, weil zu starkes Erhitzen dazu führt, dass zu viele Bitterstoffe in denen Kaffee kommen. --MrBurns (Diskussion) 12:39, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Fett verflüchtigt sich in Beisein von H2O schon bei weniger als 373,15 K. Allerdings steigt der Siedepunkt auf über 373,15 K, wenn alles H2O weg ist. Die Partialdrücke von Fett und H2O addieren sich, weil diese Stoffe ineinander unlöslich sind, so wie bei der Wasserdampfdestillation. --Rôtkæppchen₆₈ 06:50, 17. Jun. 2015 (CEST)
- ja, aber: in meine Kochtopf wird's nich wärmer als 373K, aber in meiner Pfanne schon... --Heimschützenzentrum (?) 06:14, 17. Jun. 2015 (CEST)
- ...weil der Weltliteratur (und den jungen Praktikantinnen) weitere Berichte in der Art von "The President then inserted a cigar" erspart werden sollen. --151.236.21.213 23:35, 15. Jun. 2015 (CEST)
- Es gibt auch in Europa Unternehmen, wo von einem Ehepaar nicht beide an einem Standort (Filiale) arbeiten dürfen, da in so einem Fall tritt des öfteren das Problem Untergener-Vorgesetzter auftritt. --K@rl 13:00, 17. Jun. 2015 (CEST)
- In Deutschland wurde das arbeitsvertragliche Verbot von Beziehungen am Arbeitsplatz aber richterlich kassiert.[7] --Rôtkæppchen₆₈ 15:28, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Es gibt auch in Europa Unternehmen, wo von einem Ehepaar nicht beide an einem Standort (Filiale) arbeiten dürfen, da in so einem Fall tritt des öfteren das Problem Untergener-Vorgesetzter auftritt. --K@rl 13:00, 17. Jun. 2015 (CEST)
Frage zum Überweisungsträger
Ist es schlimm, wenn auf dem Überweisungsträger der Name des Kontoinhabers nicht passt, aber sonst alles stimmt (Kontonummer/BLZ und Unterschrift)? Ich habe nämlich eine Kfz-Versicherung, die den Namen bereits auf den Überweisungsträger aufdruckt unter der irrigen Annahme, der Versicherungsnehmer müsse automatisch auch Inhaber des Kontos sein, von dem die Versicherung bezahlt wird. -- 217.245.207.110 01:21, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Wichtig und maßgeblich ist die IBAN des Empfängers. Der Name diente früher mal als Plausibilitätskontrolle, seit der SEPA-Einführung ist allein die IBAN maßgeblich. Du kannst den Namen des Empfängers also problemlos auf 27 Stellen verkürzen. Auf jeden Fall muss aber die Kunden-Referenznummer komplett und korrekt auf den Überweisungsträger, damit der Empfänger die Zahlung korrekt verbuchen kann. --Rôtkæppchen₆₈ 01:37, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Wenn man das erkennen kann, macht es nichts. Die Banken prüften es teils überhaupt nicht mehr. Das war wohl Teil ihrer Lobbyarbeit. Wenn Du auf eine falsche, aber existierende IBAN überweist, geht das Geld dort hin und Du hast ein echtes Problem, es wieder zurückzuholen. Teils wird das Geld auch nur abgebucht und nicht weiter verbucht. Diesen Luxus hatten sich die Banken ebenfalls eingeräumt. Die ersten 2 Ziffern nach den Buchstaben, also Position 3 und 4 sind Prüfziffern der restlichen Zahlen. Daher kann in Deutschland eine IBAN aus BLZ und Kontonummer unter Berücksichtigung von rund 500 Besonderheiten, wie von Dyskalkulien einiger Banker bei der Errechnung der Prüfziffer bis fusionierten Banken und deren geänderten Bankleitzahlen und Kontonummern errechnet werden. Dafür gibt es Programme. Online würde ich die Daten privater Konten niemand weitergeben oder eingeben zur Umrechnung, auch wenn die Seite Vertrauen erweckt. In Österreich darf man nicht rechnen. Man muss die IBAN erfragen, obwohl vorhandene Daten für die IBAN herangezogen werden. Der Vorteil vom Online-Banking ist die Integritätsprüfung der IBAN auf korrekte Prüfziffern, nicht jedoch auf existierende Bankverbindung. --Hans Haase (有问题吗) 05:07, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Es scheint um den Debitor, also um den Inhaber des zu belastenden Kontos, gehen. Die größten Probleme sehe ich bei der Zuordnung der Überweisung zu der passenden Rechnung seitens der Versicherung. Meist würde wohl die Rechnungs- oder Vertragsnummer, die bestimmt ebenfalls auf dem Überweisungsträger genannt ist, zur Zuordnung verwendet werden. Wenn jedoch der Name dafür herangezogen wird, kann die Versicherung möglicherweise die Überweisung nicht richtig zuordnen. --BlackEyedLion (Diskussion) 08:51, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Ich glaube, hier hat noch keiner die Frage verstanden. Also, Beispiel: Hans Haase ist versichert und kriegt eine Rechnung mit Überweisungsträger. Die Versicherung ist so nett und trägt den Namen Hans Haase als Kontoinhaber ein. Nun möchten aber Hans Haase und Rotkäppchen68, dass die Rechnung von Rotkäppchens Konto bezahlt wird. Rotkäppchen68 füllt den Überweisungsträger aus und geht damit zur Bank und jetzt ist der Name vom Kontoinhaber falsch. Die beste Antwort gibt es bei der entsprechenden Bank, würde ich mal vermuten. --MannMaus 13:25, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Ich habe die Frage verstanden und bereits eine geeignete Antwort gegeben. --BlackEyedLion (Diskussion) 14:31, 16. Jun. 2015 (CEST)
- +1 Rôtkæppchen₆₈ 15:12, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Hmm, ne, ich glaub ihr beide redet an MannMaus vorbei. So wie ich es verstanden hab, ist die Frage diese: Ich habe einen Überweisungsträger, in dem der Name Hans Haase als Überweisender/Auftraggeber steht. Dann folgen aber Kontonummer und BLZ von Rotkäppchens Konto (womit Rotkäppchen einverstanden ist). Diesen Überweisungsträger unterschreibt Rotkäppchen und gibt ihn seiner Bank. Frage: Was macht die jetzt? Ich glaube, dass die Banken nicht verpflichtet sind, den auf dem Überweisungsträger befindlichen Namen mit dem des echten Kontoinhabers zu vergleichen; sehr wohl aber die Unterchrift. Der falsche Name dürfte demnach also nicht schaden. Würde die Bank den Namen aber auch prüfen, hielte ich es nicht für falsch, wenn sie die Überweisung nicht ausführen würde, immerhin ist die bezeichnete Person ja gar nicht der Kontoinhaber, der Inhalt des Formulars mithin nicht schlüssig. --88.130.116.30 17:47, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Ich fürchte, Du hast die Frage nicht wirklich verstanden. Der Fragesteller hat sich entschlossen, den vorgedruckten Überweisungsträger wegen des falsch eingedruckten Namens des Kontoinhabers nicht zu verwenden. Er möchte einen Blanko-Überweisungsträger stattdessen korrekt beschriften. Da Überweisungsträger zur handschriftlichen Ausfüllung aber nur 27 Stellen für den Namen des Empfängers hat, der tatsächliche Name des Empfägers aber auf dem maschinell falsch beschrifteten Überweisungsträger mehr als 27 Stellen umfasst, stellt sich dem Fragesteller die Frage, ob er den Namen des Empfängers kürzen darf oder nicht. Diese Frage habe ich oben beantwortet. Da der Fragesteller den Überweisungsträger selbst beschriftet, ist es ihn auch möglich, den Namen des tatsächlichen Kontoinhabers korrekt und ohne Hilfe aus der Wikipedia:Auskunft in das dafür vorgesehene Feld einzutragen. Wichtig ist außerdem, dass IBAN des Empfängers, Kundenreferenznummer und eigene Kontonummer korrekt auf das zweite Formular übertragen werden, damit die Buchung klappt. --Rôtkæppchen₆₈ 18:20, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Nein, noch hat er es nicht vor! Oh, ich merke gerade, die Frage ist nicht eindeutig gestellt. Aber unter der Annahme, dass mit dem "Kontoinhaber" der Absender gemeint ist, (denn da steht ja "Name des Kontoinhabers" auf dem Formular,) hat er zunächst einmal vor, das Formular zu benutzen. --MannMaus 18:44, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Ich fürchte, Du hast die Frage nicht wirklich verstanden. Der Fragesteller hat sich entschlossen, den vorgedruckten Überweisungsträger wegen des falsch eingedruckten Namens des Kontoinhabers nicht zu verwenden. Er möchte einen Blanko-Überweisungsträger stattdessen korrekt beschriften. Da Überweisungsträger zur handschriftlichen Ausfüllung aber nur 27 Stellen für den Namen des Empfängers hat, der tatsächliche Name des Empfägers aber auf dem maschinell falsch beschrifteten Überweisungsträger mehr als 27 Stellen umfasst, stellt sich dem Fragesteller die Frage, ob er den Namen des Empfängers kürzen darf oder nicht. Diese Frage habe ich oben beantwortet. Da der Fragesteller den Überweisungsträger selbst beschriftet, ist es ihn auch möglich, den Namen des tatsächlichen Kontoinhabers korrekt und ohne Hilfe aus der Wikipedia:Auskunft in das dafür vorgesehene Feld einzutragen. Wichtig ist außerdem, dass IBAN des Empfängers, Kundenreferenznummer und eigene Kontonummer korrekt auf das zweite Formular übertragen werden, damit die Buchung klappt. --Rôtkæppchen₆₈ 18:20, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Hmm, ne, ich glaub ihr beide redet an MannMaus vorbei. So wie ich es verstanden hab, ist die Frage diese: Ich habe einen Überweisungsträger, in dem der Name Hans Haase als Überweisender/Auftraggeber steht. Dann folgen aber Kontonummer und BLZ von Rotkäppchens Konto (womit Rotkäppchen einverstanden ist). Diesen Überweisungsträger unterschreibt Rotkäppchen und gibt ihn seiner Bank. Frage: Was macht die jetzt? Ich glaube, dass die Banken nicht verpflichtet sind, den auf dem Überweisungsträger befindlichen Namen mit dem des echten Kontoinhabers zu vergleichen; sehr wohl aber die Unterchrift. Der falsche Name dürfte demnach also nicht schaden. Würde die Bank den Namen aber auch prüfen, hielte ich es nicht für falsch, wenn sie die Überweisung nicht ausführen würde, immerhin ist die bezeichnete Person ja gar nicht der Kontoinhaber, der Inhalt des Formulars mithin nicht schlüssig. --88.130.116.30 17:47, 16. Jun. 2015 (CEST)
- +1 Rôtkæppchen₆₈ 15:12, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Ich habe die Frage verstanden und bereits eine geeignete Antwort gegeben. --BlackEyedLion (Diskussion) 14:31, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Ich glaube, hier hat noch keiner die Frage verstanden. Also, Beispiel: Hans Haase ist versichert und kriegt eine Rechnung mit Überweisungsträger. Die Versicherung ist so nett und trägt den Namen Hans Haase als Kontoinhaber ein. Nun möchten aber Hans Haase und Rotkäppchen68, dass die Rechnung von Rotkäppchens Konto bezahlt wird. Rotkäppchen68 füllt den Überweisungsträger aus und geht damit zur Bank und jetzt ist der Name vom Kontoinhaber falsch. Die beste Antwort gibt es bei der entsprechenden Bank, würde ich mal vermuten. --MannMaus 13:25, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Es scheint um den Debitor, also um den Inhaber des zu belastenden Kontos, gehen. Die größten Probleme sehe ich bei der Zuordnung der Überweisung zu der passenden Rechnung seitens der Versicherung. Meist würde wohl die Rechnungs- oder Vertragsnummer, die bestimmt ebenfalls auf dem Überweisungsträger genannt ist, zur Zuordnung verwendet werden. Wenn jedoch der Name dafür herangezogen wird, kann die Versicherung möglicherweise die Überweisung nicht richtig zuordnen. --BlackEyedLion (Diskussion) 08:51, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Wenn man das erkennen kann, macht es nichts. Die Banken prüften es teils überhaupt nicht mehr. Das war wohl Teil ihrer Lobbyarbeit. Wenn Du auf eine falsche, aber existierende IBAN überweist, geht das Geld dort hin und Du hast ein echtes Problem, es wieder zurückzuholen. Teils wird das Geld auch nur abgebucht und nicht weiter verbucht. Diesen Luxus hatten sich die Banken ebenfalls eingeräumt. Die ersten 2 Ziffern nach den Buchstaben, also Position 3 und 4 sind Prüfziffern der restlichen Zahlen. Daher kann in Deutschland eine IBAN aus BLZ und Kontonummer unter Berücksichtigung von rund 500 Besonderheiten, wie von Dyskalkulien einiger Banker bei der Errechnung der Prüfziffer bis fusionierten Banken und deren geänderten Bankleitzahlen und Kontonummern errechnet werden. Dafür gibt es Programme. Online würde ich die Daten privater Konten niemand weitergeben oder eingeben zur Umrechnung, auch wenn die Seite Vertrauen erweckt. In Österreich darf man nicht rechnen. Man muss die IBAN erfragen, obwohl vorhandene Daten für die IBAN herangezogen werden. Der Vorteil vom Online-Banking ist die Integritätsprüfung der IBAN auf korrekte Prüfziffern, nicht jedoch auf existierende Bankverbindung. --Hans Haase (有问题吗) 05:07, 16. Jun. 2015 (CEST)
Die IP hat Recht. Der Überweisungsträger ist bereits vorgedruckt und es bleiben nur noch unten die Kontonummer, Datum und Unterschrift. (Name der Bank und BLZ oben füllt ja die Bank selber aus, das bleibt leer.) -- 217.245.207.110 19:30, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Die Bank nimmt bei Bearbeitung des Überweisungsträgers die Stammdaten den Kontoinhabers heran. Sein Konto (IBAN) hat man selbst eingetragen oder es wurde von der Bank vorgedruckt. Die Unterschrift wird gegen die hinterlegte geprüft. Muss sie auch, da es um das Konto geht, welches belastet wird. --Hans Haase (有问题吗) 08:14, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Selbst die Unterschriften werden nur noch stichprobenhaft bei ausreichend Beträgen geprüft. Kann man auch selbst testen: es wird praktisch alles ausgeführt werden, egal, was man dort hinkritzelt. Siehe auch Überweisungsbetrug unter "Ursachen". Leider übrigens auch schon selbst Opfer von derartigem Betrug geworden. Die Banken (Sparkasse in dem Fall) weigern sich dann gerne auch, dafür zu haften. Was clever ist, dann muss man nämlich erst mal klagen. Und das macht man dann eher gegen den Empfänger des Geldes (also den vermeintlichen Betrüger). Die Bank spart so massig. Immerhin fällt da einiges an pro Jahr, das sie sonst dem geschädigten auszahlen und selbst - womöglich vergeblich - eintreiben müssten. Scheint laut mündlicher Behördenaussage daher systematisch so zu sein. Auch, dass dann die Originale zufällig verschwinden (leider auch in dem Fall passiert, was aber auch an der lahmen Staatsanwaltschaft lag). Abweichende Namen auf Überweisungsträgern gingen zumindest früher auch (ich war damals ein wenig ein Kindskopf, der gerne mal unsinnige Namensergänzung einfügte ;)). Allerdings kann das alles auch von der Bank (und deren Größe) abhängen. Eine kleine Dorffiliale ist da vielleicht genauer, kennt dafür aber auch die Kunden persönlich. --StYxXx ⊗ 02:06, 18. Jun. 2015 (CEST)
Koltinjane?
Der Maler en:George Cherepov soll in einem Ort namens Koltinjane in Litauen geboren sein. Ich finde den Ort nicht. Weiss jemand, wo das liegt? --Concord (Diskussion) 03:51, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Da gibt es zwei Möglichkeiten: en:Kaltinėnai oder en:Kaltanėnai. --Fzeedaudgu (Diskussion) 07:01, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Danke! --Concord (Diskussion) 20:11, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Concord (Diskussion) 20:11, 17. Jun. 2015 (CEST)
USB-Stick auf Jacques-Yves Cousteaus Spuren
Hallo Gemeinde,
neulich wurde in meiner Waschmaschine ein eher seltenes Stück Strandgut angespült, nämlich ein USB-Speicherstick. Da ich nicht genau sagen kann, wann ich den das letzte Mal in Benutzung hatte, kann ich auch nicht genau sagen, ob er nur einen oder mehrere Waschgänge über sich ergehen lassen musste. Achso, der (den) Waschung(en) wurde der Stick übrigens ohne Schutzkappe ausgesetzt, ist auch schon etwas älter (ca. 3 Jahre).
Nun das Ergebnis: Der Stick funktioniert 1A, als wäre nie etwas gewesen. Unser Artikel dazu hat leider nur den Satz:
anzubieten, welcher eher suggeriert, dass nur Ausnahmefälle wasserdicht seien (abgesehen von den Größenangaben, die mMn weder aktuell noch notwendig sind). Ist das normal? Oder hatte ich einfach nur Glück? Kann man solche Sticks mal richtig nass machen ohne dass was passiert? Oder hab ich "aus Versehen" einen wasserdichten gekauft (draufstehen tut nix davon, und teuer war er auch nicht...) Viele Grüße --Maddl79orschwerbleede! 09:19, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Du bist nicht der Erste. Ich biete drei mal 60°. Googele das doch mal spaßeshalber, und weil das Intro dieser Seite das nahelegt. Kurz und knapp: Kommt dauernd vor, geht meistens gut, vorsichtshalber gut trocknen vor dem erneuten Einsatz. 90° kann heikel werden. 31.19.28.4 09:34, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Das Googeln hat mich nicht wirklich zufriedengestellt, da dort auf jeder Seite / in jedem Forum andere "Experten" ihre Tipps geben, das geht ja von "geht garantiert kapputt" über "muss im Backofen getrocknet werden" bis hin zu "passiert gar nix"... ;) Und dazu ist halt unser Artikel auch nicht wirklich aussagekräftig... Viele Grüße --Maddl79orschwerbleede! 09:43, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Wenn möglich, vor der Aktion das Gehäuse des Sticks öffnen. Am besten spült man mit Leitungswasser alle Waschmittel- und Dreckreste raus, dann mit demineralisiertem Wasser die Leitungswasserreste und zuletzt mit Spiritus oder Aceton die letzten Wasserreste. Danach an der Luft oder vor dem Ventilator trocknen, keinesfalls in der Mikrowelle oder im Backofen. Nach vollständigem Austrocknen sollte der Stick wieder gehen. --Rôtkæppchen₆₈ 09:48, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Das Googeln hat mich nicht wirklich zufriedengestellt, da dort auf jeder Seite / in jedem Forum andere "Experten" ihre Tipps geben, das geht ja von "geht garantiert kapputt" über "muss im Backofen getrocknet werden" bis hin zu "passiert gar nix"... ;) Und dazu ist halt unser Artikel auch nicht wirklich aussagekräftig... Viele Grüße --Maddl79orschwerbleede! 09:43, 16. Jun. 2015 (CEST)
- "Wasserdicht", wie der Artikel es meint, heißt, dass dir der Hersteller es garantiert. Das dürfte selten sein und leicht das Zehnfache kosten. Das heißt aber nicht, dass alle anderen beim Anblick eines Wassertropfens schmelzen. ;o) Also: Ja, Glück gehabt, aber vielleicht gar kein extrem großes. --Eike (Diskussion) 09:50, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Ich habe so einen USB-Stick. Iirc weil's von den nicht furchtbar aussehenden der billigste war ;-) Da ist um das eigentliche Kunststoffgehäuse ein Gummiaufsatz drumherum, den man nicht abmachen kann ohne ihn zu beschädigen; Vom eigentlichen Gehäuse sieht man also normal nur an der Halterung des Gummideckels was wenn dieser abgezogen ist, und die LED für die der Gummiaufsatz ein Loch hat. --nenntmichruhigip (Diskussion) 10:26, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Also wohl eher nicht das zehnfache des normalen Preises... --Eike (Diskussion) 10:36, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Ich habe so einen USB-Stick. Iirc weil's von den nicht furchtbar aussehenden der billigste war ;-) Da ist um das eigentliche Kunststoffgehäuse ein Gummiaufsatz drumherum, den man nicht abmachen kann ohne ihn zu beschädigen; Vom eigentlichen Gehäuse sieht man also normal nur an der Halterung des Gummideckels was wenn dieser abgezogen ist, und die LED für die der Gummiaufsatz ein Loch hat. --nenntmichruhigip (Diskussion) 10:26, 16. Jun. 2015 (CEST)
Aha, ok. Danke für eure Antworten! :) Viele Grüße --Maddl79orschwerbleede! 11:45, 17. Jun. 2015 (CEST)
Grammatik
Ich beschäftige mich wieder einmal damit, die deutsche Grammatik zu erklären. Bei den Kasus, die auf Präpositionen folgen, bin ich über "wie" gestolpert. Mir fallen Konstruktionen ein, in denen Nominativ, Akkusativ oder Dativ benutzt werden:
Er sieht aus wie der Bürgermeister.
Ich sehe die Anwesenden, wie den Bürgermeister.
Ich gebe den Anwesenden, wie dem Bürgermeister, die Hand.
Meine Frage: Kann auch ein Genitiv folgen? --Euroklaus (Diskussion) 09:48, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Vielleicht so: "Ich schüttele allen wie des Bürgermeisters Hand" :) --Okatjerute Disku 10:01, 16. Jun. 2015 (CEST)
- lol. Ich schüttele allen, auch dem Bürgermeister die Hand. ["Ich schüttele allen Hand."?? .. großartig ;o]) ] --217.84.82.30 23:52, 17. Jun. 2015 (CEST)
- "Wie des Bürgermeisters Tochter geht auch meine auf die Hohe Schule." --Eike (Diskussion) 10:05, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Ich zog den Hass der Anwesenden, wie des Bürgermeisters, auf mich. -- Jonathan 10:07, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Vielen Dank für die Antworten! Bei Jonathans Beispiel bin ich mir nicht sicher, ob es nicht ein verkappter Akkusativ ist (...wie den des Bürgermeisters). Eikes Beispiel erscheint mir schlüssig, wenn es auch ein wenig antiquiert oder gestelzt klingt. Hintergrund: Ich unterrichte Deutsch als Fremdsprache, da sind mir Sätze, die einigermaßen lebensnah sind, sehr lieb. --Euroklaus (Diskussion) 10:18, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Nachtrag: Ich habe gerade noch einmal über Eikes Beispiel nachgedacht. Auch hier vermute ich etwas verkapptes, nämlich einen Nominativ. Ich würde keine Frage mit "wessen", sondern mit "wie wer" bilden. --Euroklaus (Diskussion) 10:21, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Ich glaube nicht, dass wie hier eine Präposition ist. --G-Michel-Hürth (Diskussion) 10:27, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Wir brauchen (mal wieder) Benutzer:IP-Los! --Eike (Diskussion) 10:38, 16. Jun. 2015 (CEST)
- "wer?" ist die Tochter. Nominativ-unverkappt. --217.84.82.30 23:48, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Wir brauchen (mal wieder) Benutzer:IP-Los! --Eike (Diskussion) 10:38, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Ich glaube nicht, dass wie hier eine Präposition ist. --G-Michel-Hürth (Diskussion) 10:27, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Für den Vergleichsgegenstand nach wie herrscht Kasus-Kongruenz mit dem entsprechenden Satzglied. (Ich finde keinen passenden Artikel für das Satzglied, das mit wie eingeleitet wird. Auch wikt:wie kennt diese Funktion von wie nicht.) In den Beispielen, in denen das entsprechende Satzglied im Genitiv steht, muss also auch der Teil nach wie im Genitiv stehen.
- Im Beispiel von Eike handelt es sich im Übrigen um einen Nominativ: Meine ist Nominativ, deshalb auch des Bürgermeisters Tochter – Frage: Wie wer geht auch meine auf die Hohe Schule? Das Beispiel von Okatjerute muss heißen: Ich schüttele aller wie des Bürgermeisters Hand. Das dritte Beispiel ist passend. Genauso: Ich gedenke jener (Genitiv) wie auch deiner. --BlackEyedLion (Diskussion) 10:58, 16. Jun. 2015 (CEST)
Bei "wie" im Sinne vom "sowie" kommt immer der Fall, der auch vorne ist, also auch Genitiv:
- Ich bin Bürger Deutschlands wie der EU
Wie schon bei deinen Beispielen --RobTorgel 11:02, 16. Jun. 2015 (CEST)
Mir selbst ist gerade noch ein Beispiel eingefallen, allerdings ist es in sehr gestelztem Stil gehalten. Wäre folgendes möglich: "Er gedenkt seines Nachbarn wie seines Bruders"? --Euroklaus (Diskussion) 11:30, 16. Jun. 2015 (CEST)
Ich bitte um Vergebung, das entspricht BlackEyedLions Beispiel. --Euroklaus (Diskussion) 11:32, 16. Jun. 2015 (CEST)
Ich sah genüßlich zu wie des Bürgermeisters Auto in Flammen aufging.--194.25.30.10 11:56, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Unpassendes Beispiel, weil wie semantisch und syntaktisch anders verwendet wird. --BlackEyedLion (Diskussion) 12:52, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Eine ausführliche Abhandlung zum Gebrauch von als und wie gibts sonst hier. --Abderitestatos (Diskussion) 15:00, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Aber es brannte wie Dantes Inferno.--194.25.30.10 17:12, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Eine ausführliche Abhandlung zum Gebrauch von als und wie gibts sonst hier. --Abderitestatos (Diskussion) 15:00, 16. Jun. 2015 (CEST)
Euroklaus, dein zweites und drittes Beispiel schwanken zwischen Vergleich und Aufzählung. Vergleiche stehen ohne Kommas und das ist ja wohl das, was du eigentlich erklären willst. Aber selbst ohne Kommas kann es noch eine Aufzählung sein und Aufzählungen sind ja einfach: Ich bin meines Vaters wie meiner Mutter Kind. Ich würde das eher als poetischen Sprachgebrauch sehen und nicht etwa als wirklichen Vergleich. -- Janka (Diskussion) 17:02, 16. Jun. 2015 (CEST)
- "Das dritte Beispiel ist passend." Oder vielleicht doch Akkusativ? "Ich zog den Hass der Anwesenden, wie [den] des Bürgermeisters, auf mich." --178.4.188.155 21:49, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Ich sehe die Anwesenden, wie z. B. den Bürgermeister.
- Ich sehe die Anwesenden, wie etwa den Bürgermeister.
- Ich sehe die Anwesenden, unter anderem auch den Bürgermeister. "wie" ist doch kein Ersatz für "auch". .. Sonst siehst Du die Anwesenden so, wie der Bürgermeister sie sieht oder Du siehst die Anwesenden quasi als Bürgermeister bzw so wie ihn an. Der Bezug vom "wie" muß extra benannt werden, damit es sich nicht auf "sehen, wie" beziehen kann.
- Ich gebe den Anwesenden, wie auch / unter anderem / unter anderem auch dem Bürgermeister, die Hand. Ich fragte die Spieler, wie Phillipp Lahm, wie das Spiel war?????? "Anwesende, wie der Bürgermeister"?? genauso anwesend?? °BrrrrrhhhCH° --217.84.82.30 00:07, 18. Jun. 2015 (CEST)
- "Ich schüttele allen die Hand, wie die des Bürgermeisters." vielleicht? °Lachkrampf° Ich gebe eine Antwort, nicht wie der Anderen. °WuaaAHhh° :o]===) --217.84.90.129 13:07, 18. Jun. 2015 (CEST)
Dürfen Heilpraktiker Wangen aufpritzen?
Hallo , ich leide sehr unter meinen Aussehen insbesondere unter meinen schmalen Wangen, sodass ich mir inzwischen ernsthaft überlege sie aufspritzen zu lassen. Zu diesem Zweck habe ich ein Termin zu einem Beratungsgespräch vereinbart und eine Arztklinik angerufen.
Die dortige Sprechstundenhilfe gab mir einen Termin und sprach davon das ein Heilpraktiker zu den Beratungsgespräch kommt. Meine Frage ist nun ob Heilpraktiker das überhaupt dürfen und falls ja ob es in Ordnung ist zu einen Heilpraktiker zu gehen , der wie mir versichert wurde entsprechend ausgebildet ist.
Eigentlich habe ich ziemliches Misstrauen wenn nicht-Ärzte Behandlungen vornehmen ( Impfungen und Verbände von Schwestern mal außen vor).--93.230.88.99 09:56, 16. Jun. 2015 (CEST)
- 1. Blutentnahme durch ArzthelferInnen/SchwesterInnen und durch ÄrztInnen ist schon n Unterschied wie Tag und Nacht... 2. andererseits ist n Piercing und n Tatoo wohl auch dermaßen Komplikations-arm, dass n Telefon, mit dem man 112 anrufen kann, genügt... 3. aufspritzen lassen kann man sich wohl gar nix mehr... da werden doch heute nur noch Kissen implantiert... 4. ich vermute mal, dass der Heilpraktiker im Wesentlichen für die psychischen Komponenten zuständig sein wird... vllt gelingt es ihm ja, den „Auspritz-Wunsch“ in Luft aufzulösen... --Heimschützenzentrum (?) 10:31, 16. Jun. 2015 (CEST)
Entsprechende Arztpraxis wirbt im Internet mit einer Behandlung durch Hyalursäure. Dieser Wirkstoff ist wohl auch dafür bekannt das er für das Wangen aufspritzen genutzt wird. Da mir wie mir die Sprechstundenhelferin versicherte keinerlei Kosten durch die Beratung entstehen und diese Einrichtung sicherlich mein Geld haben möchte denke ich nicht das man versucht mir das auszureden, zumal ich in der Hinsicht wirklich probleme habe.
Ohne Übertreibung sehen meine Wangen so aus wie die von Michael Jackson :( sodass ich denke das man meinen Wunsch wird nachvollziehen können. Wie dem auch sei das ist gar nicht der Kern meiner Frage. Was mich eben verwundert hat ist das diese Beratung ein Heilpraktiker durchführt , der laut Aussage der Sprechstundenhilfe auch spritzt. Hier war ich etwas verunsichert... . Ich meine dürfen die das? --93.230.88.99 12:43, 16. Jun. 2015 (CEST)
Ich poste jetzt einfach mal die Seite des Vereins. http://www.medical-aesthetic-jena.de/hyaluronunterspritzung/
Hierbei ist es mir wichtig das ich keinen Medizinischen Rat erwarte oder eine genrelle Beratung ob ich das tun soll. Entscheidend ist für mich die Frage , ob es eigentlich konventionell ist das nicht-Mediziner so etwas vornehmen. Falls das üblich ist ( ich kenne mich auf den Gebiet überhaupt nicht aus) bin ich beruhigt. Falls nicht werde ich vorher nochmal meinen Hausartzt Kontaktieren oder eben zu einen echten Mediziner gehen. --93.230.88.99 12:52, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Webrecherche sagt (a) quasi alle Seiten, die sich mit dem Thema befassen wirken unseriös, (b) Heilpraktiker dürfen das (c) es scheint auch nicht unüblich, dass sie das machen. Da sich in Deutschland aber quasi jeder Heilpraktiker nennen darf, wäre mir persönlich das Risiko zu groß. -- southpark 14:26, 16. Jun. 2015 (CEST) (Und nein, ich würde nicht immer auf Ärzten bestehen, aber im Gegensatz zu Heilpraktikern haben beispielsweise Krankenschwestern wenigstens eine echte Ausbildung gehabt)
a) Ich sag mal so , unseriös wirkt die Seite an sich nicht. D.h. die haben eine recht renomierte Adresse, ein Impressum und eine Telefonnummer d.h. es ist nicht so das die illegal im alten Schlachthaus praktizieren. Mir ist jedoch durchaus klar das das kein Anzeichen für Qualität ist. b) Ich bin überrascht das Heilpraktiker das dürfen , fast schon ein Stück weit schockiert. Warum eigentlich , ich dachte immer so etwas gehört zwar nicht zu den gefährlichen aber eventuell nicht ganz Risikoarmen Eingriffen was z.B. Allergien angeht. c) Gutes Argument dem ich voll zustimme. Daher werde ich es dort wohl lieber lassen.
Eine Frage die sich mir nun stellt ist an wen ich mich denn mit diesen Problem wenden könnte? An meinen Hausarzt? , an einen Hautarzt?, gleich an einen Facharzt für plastische Chirurgie? Meine Hohlwangen sehen wirkklich entsetzlich aus. Wenngleich da sicherlich Subjektive Wahrnehmung mitschwingt merke ich wie gering dadurch inzwischen mein Selbstbewustsein ist. Außerdem wurde ich auch schon darauf angesprochen. --93.230.88.99 16:00, 16. Jun. 2015 (CEST)
- hm... wie ist denn der BMI? ansonsten würde ich den Hausarzt darauf ansprechen, damit man nich nur an den Symptomen herumpfuscht... der überweist einen dann ggf an einen, der sich mit sowas auskennt... --Heimschützenzentrum (?) 16:32, 16. Jun. 2015 (CEST)
Bei 18,7 . Er war auch schon mal geringer , als ich noch raucher war. Seid meiner Jugend bin ich für einen Mann äußerst schlank. Ich habe darauf auch schon einige Ärzte angesprochen , aber die meinten ich solle mir keinerlei sorgen machen, da ich zwar äußerst schlank bin aber eben nicht so das es gefährlich ist. Schlimmer wäre es ihrer Ansicht nach wenn ich Fett wäre. Würde denn einfaches zunehmen in dieser Hinsicht helfen?--93.230.88.99 16:44, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Natürlich würdest du durch einfaches Zunehmen auch mehr Unterhautfettgewebe im Gesicht bekommen. Das sähe sicher auch »gesünder« aus als irgendwie aufgespritzte Wangen. Rainer Z ... 17:01, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Das ist wahrscheinlich wirklich die vernünftigste Lösung. --88.130.116.30 17:33, 16. Jun. 2015 (CEST)
- yup - vielleicht Haselnüsse und Mandeln naschen? oder Speiseeis? unter Berücksichtigung der Zahnhygiene... :-) am besten den Hausarzt fragen, ob er ne „Diät“ zur Gewichtszunahme empfehlen mag... --Heimschützenzentrum (?) 18:16, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Von Deinem ungesunden BMI kämst Du sicher auch durch Sport runter. Da kommt der Rest von alleine, ohne Auf[s]pritzen. --Rôtkæppchen₆₈ 07:09, 17. Jun. 2015 (CEST)
Lied aus den 1950ern gesucht.
Eine bekannte von mir sucht ein Lied (Sängerin, 50er Jahre, auf 78-Umdrehungen-Platte erschienen...) Die Textteile, an die sie sich erinnert:
I really love you, you know that I do
why don't you tell me that you love me too
say you're mine, all the time
oh yeah, that's right
when you hold me in your arms
can't you feel I'm giving all of my charms
it's so real, what you feel
oh yeah, that's right
I can't resist your sweetest kiss or your dreamin' eyes
when out at night, you hold me tight o how you hypnotise
Bei der letzten Strophe erinnert sie sich nur noch an das Ende:
when you sign (oder sigh) ooo I'll die
oh yeah, that's right.
Eine Suchmaschinenrecherche ergab leider kein Ergebnis
Mit Dank im Voraus, ---- Baladid (Diskuſſion) 10:26, 16. Jun. 2015 (CEST)
- When you hold me in your loving arms
- I can feel you giving all your charms
- aus: Diana (Lied) von Paul Anka (1957) --Vsop (Diskussion) 11:46, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Nein, das Lied ist es leider nicht. Die Bekannte hat es nun auch mal eingesungen (https://www.facebook.com/aka.kaatmossel/videos/857332440969974/?pnref=story, bei Sekunde 9 geht es los), vielleicht hilft das ja einem weiter... -- Baladid (Diskuſſion) 12:12, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Also mein ausländisch ist nicht so gut, aber wie's scheint hat sich das Problem vor gut 20 min erledigt. Schade mein Jagdfieber war grad erwacht.Timm Thaler (Diskussion) 13:46, 16. Jun. 2015 (CEST)
- In der Tat geklärt. That's right von Micki Marlo war es... -- Baladid (Diskuſſion) 14:41, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Also mein ausländisch ist nicht so gut, aber wie's scheint hat sich das Problem vor gut 20 min erledigt. Schade mein Jagdfieber war grad erwacht.Timm Thaler (Diskussion) 13:46, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Nein, das Lied ist es leider nicht. Die Bekannte hat es nun auch mal eingesungen (https://www.facebook.com/aka.kaatmossel/videos/857332440969974/?pnref=story, bei Sekunde 9 geht es los), vielleicht hilft das ja einem weiter... -- Baladid (Diskuſſion) 12:12, 16. Jun. 2015 (CEST)
Mit Paul Anka 1957 war ich also schon ziemlich nah dran, http://www.45cat.com/record/hl8481 ;-)) --Vsop (Diskussion) 16:06, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Eike (Diskussion) 10:35, 17. Jun. 2015 (CEST)
Welcher Film oder welches Buch ist das?
--62.227.193.109 12:52, 16. Jun. 2015 (CEST) frau kommt ins gefängnis will ausbrechen rettet aber lieber sohn vom direktor
- Tolles Drehbuch. Vielleicht gibt sogar einen Oscar dafür. Benutzerkennung: 43067 14:13, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Keine Frage erkennbar. Magnus (Diskussion) für Neulinge 14:17, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Naja, die Frage braucht nicht viel Phantasie: Welcher Film oder welches Buch ist das? Jetzt hat man mich neugierig auf die Aufloesung gemacht, da sollte es nicht gleich versenkt werden. -- 83.167.60.90 16:18, 16. Jun. 2015 (CEST)
Sie rettet die Tochter wenn es das ist was ich denke! Das Buch heißt "Kalte Glut" von Sidney Sheldon, der Film (bzw die 3 tlg.-Miniserie) heißt "Rache ist ein süßes Wort", ist aus den 80ern glaub´ ich! MfG, Swampcat (Diskussion) 10:47, 17. Jun. 2015 (CEST)
Verbindungskabel Digitalkamera zum Computer
Ich habe dank eines defekten Rucksacks das Kunststück fertiggebracht, das USB-Kabel, mit dem ich Daten von der Sony W610 zum Apple schicken kann, zu verlieren. Bevor ich jetzt den Einzelhandel in der Umgebung abgrase (was mir zuwider ist), ist sowas etwa im Elektronikmarkt überhaupt zu bekommen? --Turris Davidica (Diskussion) 13:20, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Ja. --178.197.231.136 13:22, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Wenn dieses Kameramodell einen Standardanschluss hat, sicher, falls der Anschluss proprietär ist, könnte es im Einzelhandel schwierig sein, dann wird am aber sicher noch bei amazon fündig. Allerdings sind solche Kabeln im Einzelhandel, insbesondere bei Saturn und Blödmarkt, oft extrem überteuert, da kann leicht ein Kabel, das man woanders um 1€ bekommt, 10-20€ kosten. Es gvibt aber auch im einzelhandel billige Kabeln, man muss nur wissen, wo, dafür kann man z.B. bei geizhals.de nachschauen. --MrBurns (Diskussion) 13:52, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Diese Kamera hat laut Handbuch einen kombinierten Video-USB-Anschluss und verwendet ein spezielles USB-Kabel. Dein Elektromarkt bestellt Dir das Kabel sicher gerne und zueinem super Mondpreis. An Deiner Stelle würde ich es bei Ebay oder Amazon[8] versuchen. --Rôtkæppchen₆₈ 18:09, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Zu dem Mondpreis ko0mmt übrigens noch, dass die Wartezeit bei Artikeln, die es nur auf anfrage gibt, sehr lang sein kann (bis zu einigen Wochen). Bei Amazon dauert die Lieferung hingegen bei Versand durch Amazon ca. 1-3 Werktage bei lagernden Artikeln, bei Marketplace-Anbietern variiert die Dauer aber auch da ists selten mehr als eine Woche. --MrBurns (Diskussion) 18:34, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Vielen Dank für die konstruktiven Antworten. Ich wende mich dann mal an Amazon. --Turris Davidica (Diskussion) 09:30, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Zu dem Mondpreis ko0mmt übrigens noch, dass die Wartezeit bei Artikeln, die es nur auf anfrage gibt, sehr lang sein kann (bis zu einigen Wochen). Bei Amazon dauert die Lieferung hingegen bei Versand durch Amazon ca. 1-3 Werktage bei lagernden Artikeln, bei Marketplace-Anbietern variiert die Dauer aber auch da ists selten mehr als eine Woche. --MrBurns (Diskussion) 18:34, 16. Jun. 2015 (CEST)
Carport demoliert
--89.144.213.36 15:58, 16. Jun. 2015 (CEST) Hilfe ich habe beim Einparken den rechten Außenspiegel an der Zauneinfahrt verloren. Da ich nun keine ausreichende Sicht nach rückwärts hatte, passierte es, dass das Auto den vorderen Steher des Carports rammte, wodurch sich dieses zur Seite neigte und aufs Haus stürzte. Wie kann ich das schonend meiner Frau beibringen?
- Du meinst, sie würde es ohne dein Geständnis gar nicht bemerken, dass der Carport fehlt und das Haus demoliert ist? Dann lass es mal darauf ankommen! 89.13.159.138 16:02, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Sag ihr einfach, dass es nun bewiesen ist, dass Frauen besser Auto fahren als Männer. Mal ernsthaft: Wer beim Rückwärtsfahren den vorderen Ständer umnietet, will uns offensichtlich veräppeln. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 16:03, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Da wär ich mir nicht so sicher. Mir offenbart sich aus den spärlichen Angaben nicht, warum das, was der Fragesteller beschreibt, nicht sein kann. Man denkt ja auch, dass beim Einparken in einen Längs-Parkplatz es nicht passieren kann, dass man ein abgestelltes Auto in der Fahrertür(!) trifft. Ich mein: Vorne am Scheinwerfer/Blinker, das kann ja vll. passieren. Aber voll in die Fahrertür?! Ich kann bis heute immer noch nicht nachvollziehen, wie das dem Fahrer passieren konnte. Das abgestellte Auto ist weder besonders unsichtbar, noch war es dunkel oder sonstwas. Der Schaden an meiner Fahrertür ist aber sehr real. Zumindest hat der Schädiger die Polizei gerufen, sonst würde ich auch noch auf dem Schaden sitzenbleiben. Wie er den Schaden an genau der Stelle verursacht hat, kann ich immer noch nicht nachvollziehen. Es gibt nichts, was es nicht gibt. --88.130.116.30 16:47, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Erinnert mich an Die Kuh Elsa; hätte man aber mehr draus machen können.
- Sag ihr einfach, dass es nun bewiesen ist, dass Frauen besser Auto fahren als Männer. Mal ernsthaft: Wer beim Rückwärtsfahren den vorderen Ständer umnietet, will uns offensichtlich veräppeln. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 16:03, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Wir können Dir hier nichts mehr beibringen. Denn die indirekte Sprache der Verantwortungslosigkeit hast Du schon perfekt drauf:
- "...beim Einparken den rechten Außenspiegel an der Zauneinfahrt verloren." Gemeint ist, dass Du das Fahrzeug mit Gewalt gegen die Einfahrt gerammt hast. Deine Formulierung stimmt zunächst ein, indem sie "beim Einparken" sagt, also vorbeugend darauf hinweist, dass es sich um eine der schwersten Situationen überhaupt im Leben handelt, in der den Täter natürlich keine Schuld treffen kann.
- Sodann hast Du nicht etwa durch die Energie des Aufpralls den Spiegel vom Auto getrennt, nein, Du hast ihn nur verloren, wie etwas, das runterfällt und das man dann nur aufheben muss.
- Das Ganze ist aber nur Einleitung zu dem, was dann kommt - das Auto war nun ohne Spiegel (wenn man vom Innenspiegel mal absieht...), nun ist also alles Weitere wirklich nicht mehr Deine Schuld ("Da ich nun keine ausreichende Sicht nach rückwärts hatte, ...".
- Unpersönlich-schicksalshaft geht es weiter. Nicht etwa bist Du gegen die tragende Konstruktionn gefahren, nein, "das Auto rammte". Erinnert an Herbie - was kann Lindsay dafür, wenn sich ihr Auto einfach so auf eine Rennstrecke begibt und ein Rennen gewinnt, nicht wahr?
- Auch das Auto hat es aber nicht wirklich absichtlich gemacht, sondern es "passierte"...
- Der nächste Täter ist nun auch wieder kein Mensch und nicht mal ein Automobil, sondern ein treuloses Architekturelement, also ein Wesen, in dessen Wesen es eigentlich liegen sollte, zu stehen und stehenzubleiben, das sich hier aber einfach "zur Seite neigte und aufs Haus stürzte."
- Zu guter Letzt gehst Du nicht erst zur Dame Deines Herzens und Deines Carportes, sondern kommst hier zu uns, um zu fragen, was Du tun sollst. Die Entscheidung liegt bei Dir:
- A Eben diese Methode, nie selber schuld, alles ist irgendwie passiert und die harte Korridorecke ist böse, wenn das Dreijährige dagegenrennt und sich verletzt.
- B Tacheles - Liebe Ehefrau, ich habe durch eigene große Unvorsichtigkeit einen Schaden angerichtet, der mehrere Zehntausend beträgt. Es tut mir Leid, komm mit und schau es Dir an, ich bitte Dich um Verzeihung und bemühe mich ernsthaft, was draus zu lernen.
- Ob A oder B, hat viel mit dem Charakter Deiner Frau zu tun, die wir ja nicht kennen. Daher Frage zurück an den Steller. Pagliafieno (Diskussion) 16:29, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Irgendwie erinnert mich das an den berühmten Satz des Dienstmädchens: "Weshalb die Schale kaputt ist? Keiner hat sie gehalten, da ist sie gefallen." - Man könnte allenfalls eine akute Herzschwäche simulieren und so tun, als sei man kurz vor der Bewusstlosigkeit gerade noch zu Hause angekommen und beim Versuch, den Wagen einzuparken etc. .... aber ist das alles noch eine Wissensfrage? --Zerolevel (Diskussion) 19:47, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Danke, Pagliafieno! Deinen Text darf ich mir aufheben für trübe Stunden. Besser hätte ich es auch nicht formulieren können :-) --Kreuzschnabel 00:21, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Schniggendiller Diskussion 07:59, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Es gibt doch sicherlich noch irgendeinen unsympathischen Zeitgenossen: Also der hat dich niedergeschlagen, dir den Autoschlüssel aus der Hand gerissen, gegen deinen Willen das Auto und den Carport demoliert und anschließend Fahrerflucht begangen. Jetzt suche dir drei Anwälte und melde das ganze bei der Polizei und verklage den Saukerl auf Schadensersatz am Fahrzeug, am Carport, für die Beule am Kopf und für emotionale Grausamkeit, bestelle dazu noch drei Gutachter. Dafür wird dich deine Frau lieben.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 15:31, 17. Jun. 2015 (CEST)
- …und der Rechtsanwalt, der ihn vor Gericht wegen Vortäuschens einer Straftat vertritt. --Rôtkæppchen₆₈ 16:43, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Man kann auch etwas viel in ein paar stilistische Details eines Textes hineininterpretieren. Natürlich hat das Auto den Steher gerammt, das ändert sich nicht dadurch, dass der Fahrer die Kontrolle über das Auto hat. Trotzdem ist natürlich der Fahrer verantwortlich, weil er ja auch dafür verantwortlich ist, dass das Auto ohne Spiegel war (wobei "gerammt" mMn nicht das richtige Wort für die Ursache der Spiegeltrennung ist, unter "rammen" würde ich eher ein frontales Fahren Gegen die einfahrt verstehen, in dem Fall ist das Auto wohl zu knapp am Zaun vorbeigefahren, was dazu geführt hat, dass der seitlich herausragende Teil, also der Spiegel, abgerissen wurde). Aber wie schaut es eigentlich mit der Versicherung vom Auto aus? Bezahlt die den Schaden am Carport? Wenn wäre der einzige Schaden, auf dem man sitzen bleibt, der am Fahrzeug (außer es ist vollkasko-versichert) und natürlich hätte man längerfristig den Schaden durch die Verschlechterung der Schadenfreiheitsklasse. --MrBurns (Diskussion) 22:00, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Glaube ich nicht.- Welche Versicherung soll denn eintreten? Hausversicherung - deckt normalerweise nur Risiken wie Feuer, Hochwasser, Sturmschäden ab. Haftpflichtversicherung schützt gegen Ansprüche anderer Personen, die ich (fahrlässig) geschädigt habe, nicht meinen eigenen Schaden. Hausratversicherung - der Carport ist IMO kein Hausrat. Da dürfte allenfalls der Schaden am Auto über eine Kaskoversicherung abgewickelt werden können. --Zerolevel (Diskussion) 18:28, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Und wie schauts aus, wenn z.B. die Frau den Carport besitzt und der Mann das Auto oder umgekehrt? Gilt das dann trotzdem als "eigener Besitz"? --MrBurns (Diskussion) 20:06, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Glaube ich nicht.- Welche Versicherung soll denn eintreten? Hausversicherung - deckt normalerweise nur Risiken wie Feuer, Hochwasser, Sturmschäden ab. Haftpflichtversicherung schützt gegen Ansprüche anderer Personen, die ich (fahrlässig) geschädigt habe, nicht meinen eigenen Schaden. Hausratversicherung - der Carport ist IMO kein Hausrat. Da dürfte allenfalls der Schaden am Auto über eine Kaskoversicherung abgewickelt werden können. --Zerolevel (Diskussion) 18:28, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Es gibt doch sicherlich noch irgendeinen unsympathischen Zeitgenossen: Also der hat dich niedergeschlagen, dir den Autoschlüssel aus der Hand gerissen, gegen deinen Willen das Auto und den Carport demoliert und anschließend Fahrerflucht begangen. Jetzt suche dir drei Anwälte und melde das ganze bei der Polizei und verklage den Saukerl auf Schadensersatz am Fahrzeug, am Carport, für die Beule am Kopf und für emotionale Grausamkeit, bestelle dazu noch drei Gutachter. Dafür wird dich deine Frau lieben.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 15:31, 17. Jun. 2015 (CEST)
Rhetorisches Stilmittel
Um welches rhetorische Stilmittel handelt es sich im Satz "Das Auto [statt "Der Autofahrer"] missachtete die Vorfahrt?"
--195.36.120.126 17:38, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Metonymie. Grüße Dumbox (Diskussion) 17:49, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Außerdem ist das das Gegenstück einer Personifikation. Wie heißt das? Versachlichung? --88.130.116.30 17:51, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Eventuell Reifikation, aber bei den vielen Redundanzbausteinen steige ich nicht ganz durch. --178.4.188.155 21:47, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Außerdem ist das das Gegenstück einer Personifikation. Wie heißt das? Versachlichung? --88.130.116.30 17:51, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Hat aber auch Elemente einer Personifikation, da man es so interpretieren könnte, dass dem Auto menschliche Eigenschaften (das (Nicht-)Beachten von Vorfahrtsregeln) zugesprochen werden. --mfb (Diskussion) 00:42, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Ja, stimmt. Das Auto wird personifiziert, der Fahrer würde versachlicht, aber so steht es nicht im Satz. Ich muss den Satz gestern irgendwie anders verstanden haben. --88.130.102.165 18:56, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Hat aber auch Elemente einer Personifikation, da man es so interpretieren könnte, dass dem Auto menschliche Eigenschaften (das (Nicht-)Beachten von Vorfahrtsregeln) zugesprochen werden. --mfb (Diskussion) 00:42, 17. Jun. 2015 (CEST)
small unit tactics
Kann mir jemand sage was hier small unit tactics bedeutet? Thx.--Sanandros (Diskussion) 20:23, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Ja den hatte ich auch schon aber wie baut man das in den Tropa de Inteligencia y Grupos de Respuesta Especial de Seguridad Artikel ein?--Sanandros (Diskussion) 01:06, 17. Jun. 2015 (CEST)
- es sind eben US-amerikanische Militär-Taktiken, wie sie dort (in US-Amerika) (und jetzt wohl auch in Honduras?) bei kleineren Einheiten angewendet werden... wichtig ist wohl der „Todesschwadron“-Charakter durch die Militär-Taktiken... auf die Größe und die Taktik würde ich gar nich weiter eingehen... --Heimschützenzentrum (?) 06:27, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Ja genau so wollte ich es in den Artikel einbaun, nur haben mir die Deutschen Worte gefehlt. Manchmal sollte ich meine Fragen klarer stellen.--Sanandros (Diskussion) 09:51, 17. Jun. 2015 (CEST)
- ich hab schon etwas am Artikel gebastelt... :-) --Heimschützenzentrum (?) 12:35, 17. Jun. 2015 (CEST)
Frage zu interner Verlinkung
Hi! :-) Wie verlinke ich denn mal nur einen Teil eines Wortes - so, dass nicht das ganze Wort blau unterlegt ist? Ich wollte im Artikel Ultraschallreinigungsgerät und dort im Wort "Ultraschallreiniger" den Teil 'Ultraschall' verlinken; danach zeigte mir die Vorschau ein komplett gebläutes "Ultraschallreiniger". War das tatsächlich schon immer so? Hab' ich da 'nen Blackout? ^^ Danke für Eure Hilfe! :) S3r0 (Diskussion) 21:58, 16. Jun. 2015 (CEST)
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.
- Ultraschallreinigungsgerät tahdah :-) --Heimschützenzentrum (?) 22:00, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Wikipedia:Verlinken#Verlinkung_von_Teilwörtern Der Vollständigkeit halber. --MannMaus 22:04, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Und ich hab die Seite "Verlinken" auch noch offen vor mir - ohne Worte... ^^ Sehr vielen Dank!! :-) Grüße & einen sehr angenehmen Abend! S3r0 (Diskussion) 22:13, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Dort wird statt
<nowiki />
die Verwendung des weichen Trennzeichens­
empfohlen. --Komischn (Diskussion) 01:11, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Dort wird statt
- Und ich hab die Seite "Verlinken" auch noch offen vor mir - ohne Worte... ^^ Sehr vielen Dank!! :-) Grüße & einen sehr angenehmen Abend! S3r0 (Diskussion) 22:13, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Wikipedia:Verlinken#Verlinkung_von_Teilwörtern Der Vollständigkeit halber. --MannMaus 22:04, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Um die zweite Frage zu beantworten: ja, das war tatsächlich schon immer so. --91.13.87.106 11:15, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Um die dritte Frage zu beantworten: ja ;) --Optimum (Diskussion) 13:02, 17. Jun. 2015 (CEST)
Neue teure Couch
Hallo, ich habe letzte Woche eine Couch in einem Möbelhaus gekauft (die noch nicht geliefert wurde). Heute sehe auf der Webseite des Hauses, dass die gleiche Couch für 400€ weniger angeboten wird. Habe ich irgendwelche Rechte bezüglich des zuviel gezahlten Geldes?
--176.2.50.6 13:05, 17. Jun. 2015 (CEST)
- So ein Recht hast du nur, wenn das Recht von der Firma beworben wird oder in deren AGB aufscheint. Und falls man auf der Webseite auch einkaufen kann, kann es sein, dass es sich dabei um einen Preis handelt, der nur bei Online-Kauf gilt. --MrBurns (Diskussion) 13:10, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Inwiefern hast du "zuviel bezahlt"? Ich gehe davon aus, dass du den dort ausgewiesenen Preis bezahlt hast? -- j.budissin+/- 13:13, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Er ärgert sich, weil er jetzt mehr bezahlt hat/betzahlen muss, als er müsste, wenn er die Couch jetzt bestellen würde. --Eike (Diskussion) 13:16, 17. Jun. 2015 (CEST)
- [http://www.anwalt.de/rechtstipps/-woechiges-ruecktrittsrecht-vom-kaufvertrag_062526.html Sieht schlecht aus], wenn du die Couch im Laden und nicht online gekauft hast. Aber prinzipiell kannst du schnellstmöglich beim Möbelhaus fragen, ob du noch vom Kauf zurücktreten kannst bzw. was dich das kosten würde (den Grund für den Rücktritt würde ich dabei eher nicht nennen). --Neitram ✉ 13:25, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Ich könnt' mir das umgekehrt vorstellen. "Sie werden verstehen, dass ich jetzt nicht so begeistert bin, (wie) können Sie mir da entgegenkommen...?" oder so. (Ob ich mich das trauen würde, ist ja eine andere Frage.) --Eike (Diskussion) 13:29, 17. Jun. 2015 (CEST)
- [http://www.anwalt.de/rechtstipps/-woechiges-ruecktrittsrecht-vom-kaufvertrag_062526.html Sieht schlecht aus], wenn du die Couch im Laden und nicht online gekauft hast. Aber prinzipiell kannst du schnellstmöglich beim Möbelhaus fragen, ob du noch vom Kauf zurücktreten kannst bzw. was dich das kosten würde (den Grund für den Rücktritt würde ich dabei eher nicht nennen). --Neitram ✉ 13:25, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Er ärgert sich, weil er jetzt mehr bezahlt hat/betzahlen muss, als er müsste, wenn er die Couch jetzt bestellen würde. --Eike (Diskussion) 13:16, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Ein Recht darauf hast du wohl nicht, aber vielleicht lassen sie ja mit sich reden, bei einem Kunden, der eine Couch kauft, die offensichtlich sehr viel teurer als 400 Euro ist? Vielleicht legen sie ja... eine Fußstütze oder ein Beistelltischchen drauf oder so? --Eike (Diskussion) 13:28, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Ich hatte ähnliches mit einen ganzen Wohnzimmerschrank, der war bei einem anderen Möbelhaus auch billiger. Ich bin dann mit diesem Angebot zum Möbelhaus gegangen und habe die Differenz erstattet bekommen. Eine Rückabwicklung des Kaufvertrages lassen sich die Möbelhäuser bezahlen, ist aber kurz nach dem Kauf ggf. weniger als die gesparten 400,--. --79.232.217.178 13:53, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Neulich habe ich das so ähnlich gemacht bei Bettdecken. Innerhalb der Rückgabefrist kann man einfach hingehen und das schildern, erklären, man würde andernfalls vom Kauf zurücktreten und für den reduzierten Preis neukaufen. Dann sollte man fragen, wie man sowas am einfachsten abwickeln kann. Mit etwas Glück bekommst Du alternativ zum Rücktritt vom Kauf die volle Differenz erstattet - zumindest würde ich das als Anspruch formulieren. Freundlich-selbstbewußtes Auftreten verhilft in solchen Fällen meist zum Erfolg. --188.107.207.93 14:46, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Es gibt aber bei Ladenkauf keine Rückgabefrist, sofern der Verkäufer das nicht freiwillig einräumt. --Magnus (Diskussion) für Neulinge 14:47, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Doch selbstverständlich gibt es bei Ladenkauf Rückgabefristen Die allermeisten Geschäfte räumen ein 14-tägiges Rückgaberecht ein, das man in den AGBs findet. Es gibt bloß keine "gesetzliche" Rückgabefrist. --188.107.207.93 14:58, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Sagt er doch: "...sofern der Verkäufer das nicht freiwillig einräumt." --Eike (Diskussion) 15:03, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Und selbst dann kann man nicht unbedingt vom Kauf zurücktreten, sondern erhält stattdessen einen Gutschein oder einen anderen Artikel zum gleichen Preis. --Magnus (Diskussion) für Neulinge 15:04, 17. Jun. 2015 (CEST)
- @Eike: Nein, sagt er nicht. Aus den AGBs leitet sich ein rechtlicher Anspruch her, der unabhängig ist von "freiwilligen" Zugeständnissen des Verkäufers.
- @Tsungam: Doch, beim Rückgaberecht kann man vom Kauf wirksam zurücktreten. In welcher Form die Rückerstattung erfolgt, ist getrennt davon zu betrachten. Das Umtauschrecht ist wiederum etwas anderes und nicht mit dem Rückgaberecht zu verwechseln. --188.107.207.93 15:19, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Mit "Verkäufer" ist hier "das verkaufende Unternehmen" gemeint - nicht der, der im Laden steht. Aber dafür, dass man sich inhaltlich einig ist, sind hier aus meiner Sicht genug der Worte gewechselt.
- Wenn das Unternehmen freiwillig Rücktritts-, Erstattungs- oder ähnliche Rechte anbietet, kann man die nutzen, ansonsten kann man nach einer wie auch immer gearteten Kulanz fragen.
- --Eike (Diskussion) 15:36, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Doch selbstverständlich gibt es bei Ladenkauf Rückgabefristen Die allermeisten Geschäfte räumen ein 14-tägiges Rückgaberecht ein, das man in den AGBs findet. Es gibt bloß keine "gesetzliche" Rückgabefrist. --188.107.207.93 14:58, 17. Jun. 2015 (CEST)
Bitte beachte, dass hier keine verbindliche Rechtsberatung erteilt werden kann! Bitte wende dich dafür an einen Rechtsanwalt oder an eine andere geeignete Stelle. Rechtlich interessierte Wikipedianer, oft Laien ohne juristischen Hintergrund, diskutieren mit dir jedoch gern auch über die rechtlichen Aspekte deiner Frage. Siehe dazu auch Wikipedia:Hinweis Rechtsthemen. |
Minecraft im LAN Modus / Firewall
Ich scheitere derzeit daran auf den Rechnern meiner Kinder (beide Win7) nachhaltig den LAN Modus (also Zusammenspiel ohne Server) einzurichten. Es scheitert an der Firewall. Auf dem Rechner mit der Spielewelt habe ich für die Programme MinecraftLauncher.exe und javaw.exe (aus dem Java Unterverzeichnis) per Eingangsregel die Firewall aufgemacht (beide TCP/UDP, beide Private Domäne, beide beschränkt auf die lokalen IPs 192.168.0.0/24).
Auf dem anderem Rechner habe ich entprechenden Ausgangsregeln mit der gleichen Konfig (Programme, Protokolle, Domäne, IP-Bereich) eingerichtet. Die Verbindung klappt aber nicht. Dann habe ich dort noch Eingangsregeln definiert (wieder alles gleich), es geht auch nicht. Schalte ich die Firewall auf dem zweitem Rechner aus, geht es aber sofort. Offenbar liegt hier das Problem. Was mache ich falsch? Benutzerkennung: 43067 19:43, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Client-Programme sind meistens so programmiert, dass sie vom OS automatisch einen freien Port aussuchen lassen - sonst könnte man nur einen Client dieser Sorte gleichzeitig auf diesem Rechner laufen lassen. In der Ausgangsregel müssen daher alle unpriviligierten Ports freigegeben sein. Probeweise kannst du auch mal alle Ausgangsregeln abschalten, der Sicherheitsgewinn ist sowieso nahe Null - Schadsoftware kann sowas einfach umgehen. -- Janka (Diskussion) 23:14, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Alle TCP und UDP Ports sind bei dem Client für beide Programme freigeben, das ist es auch nicht. Werde heute abend mal nur die Ausgangsregeln abschalten. Man, das kann doch nicht so schwierig sein. Ich habe keine Lust für so einen Blödsinn gleich das ganze Besteck (Wireshark, Sysinternals, etc.) auffahren zu müssen, bin froh wenn ich abends mal nichts mit PCs zu tun habe. Benutzerkennung: 43067 06:15, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Mit welcher Hardware arbeitest Du? Zwecks Ports und Freigabe. - Zu--89.204.139.54 02:29, 18. Jun. 2015 (CEST)mindest mal ansehen!
- Standard AMD64 Architekturen mit jeweils 64bit Winodows 7. Benutzerkennung: 43067 06:15, 18. Jun. 2015 (CEST)
Material mit veränderlicher Schallgeschwindigkeit
Guten Tag!
Die Schallgeschwindigkeit eines typischen Industriekunststoffs (irgendein Polymer) ändert sich mit der Temperatur (typischerweise verringert sie sich mit höherer Temperatur). Dies gilt sowohl für Longitudinal wie Scherwelle.
So wie ich das verstehe, führt Wärme dazu, dass der Kunststoff "weicher" wird (sich mehr und mehr verflüssigt) und somit seine Schallgeschwindigkeit sinkt. Die Schallgeschwindigkeit hängt also stark mit der Elastizität des Werkstoffs zusammen. Welche Methoden gibt es, außer "Wärme", um ein Plastik "weicher" zu machen und somit die Schallgeschwindigkeit zu kontrollieren? Gibt es Materialien, bei denen man über starke Elektrische Felder oder Magnetfelder die Gitter/Polymerstruktur "schalten" kann und somit die Schallgeschwindigkeit ändern kann? Ich suche ein Material bei dem ohne allzu großen energetischen Aufwand die Schallgeschwindigkeit um +10% veränderbar ist. Zudem sollte auch die Schaltzeit nur wenige ms betragen. Gibt es sowas? Gibt es Veröffentlichungen, wo man die Schallgeschwindigkeiten von Keramiken bei verschiedenen elektrischen Feldern nachlesen kann? Ich habe schon nach "tunable sound speed", "tayloring sound speed", "electrostriction sound speed", "varying sound speed by voltage" usw. usw. gesucht und nur 2 Sachen gefunden. Einer hat die Schallgeschwindigkeit von Suspensionen aus Öl und anisotropen Nickelflocken bei verschiedenen Magnetfeldstärken vermessen (hier ist der Effekt viel zu gering, gerade im Promille-Bereich) und "Modulation of the propagation speed of mechanical waves in silicon quantum dots embedded in a silicon-nitride film ". Letzteres ist kein "akzeptables" Material. Irgendwelche Quantumdots in irgendwelchen nanofilmen... Ich brauche was industrietaugliches, irgendwas, was auch in der Größenordnung von 5x5 cm funktioniert. --93.220.96.202 21:35, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Kommt drauf an bei welcher Temperatur du arbeiten willst. Bei sehr tiefen Temperaturen sinkt die Schallgeschwindigkeit rapide mit steigender Temperatur. Stichwort Debye-Waller-Faktor etc. 85.212.6.128 21:48, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Generell kann die Schallgeschwindigkeit auch vom Druck (sowie weiteren Kräften von außen) abhängen. Aber ohne nähere Beschreibung ist das schwer zu spezifizieren - kannst du deine Ausbreitungsstrecke mit einer großen Presse umgeben? Wieso muss sich die Schallgeschwindigkeit überhaupt ändern? Reicht vielleicht eine Änderung der Resonanzfrequenz? --mfb (Diskussion) 22:00, 17. Jun. 2015 (CEST)
- In diesem Paper steht etwas über die Veränderlichkeit des Elastizitätsmoduls von Ferromagneten in Abhängigkeit von der magnetischen Feldstärke. Bei Feststoffen geht der E-Modul in die Berechnung der Schallgeschwindigkeit ein. --Rôtkæppchen₆₈ 22:06, 17. Jun. 2015 (CEST)
Frage: Warum muss die Schallgeschwindigkeit sich ändern? Reicht es nicht, wenn sich nur die Laufzeit ändert? Letzteres wäre über eine Längenänderung realisierbar. -- Janka (Diskussion) 23:20, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Wenn es nur um die Laufzeit geht, könnte auch eine elektronische Laufzeitleitung mit zwei passenden Schallwandlern passen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:33, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Genau deshalb frag ich das ja. Die Schallgeschwindigkeit zu ändern ist meiner Meinung nach nur dann erforderlich, wenn man sich Gedanken darüber macht, wie die unterschiedlichen Moden sich in dem Material ausbreiten. Aber dann ist man Forscher auf genau diesem Gebiet und braucht diese Frage nicht zu stellen. -- Janka (Diskussion) 00:07, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Doch! Erst dann. Dann fängt an, was Heisenberg mit Horizont gemeint hat.
--89.204.139.54 03:07, 18. Jun. 2015 (CEST) (BK und Chaos: Möglichewrweise völlig falsche Zuoerdnung)
- Nein, denn dann ist das untersuchte Material bereits bekannt. -- Janka (Diskussion) 05:34, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Guten Tag nochmal (ich bin die fragende IP),
- Es geht mir hier nur um Festkörper. Dass ich mittels Druckänderung oder Konzentrationsänderungen bei Gasen und Flüssigkeiten bei konstanter Temperatur die Schallgeschwindigkeit ändern kann, ist mir bekannt.
- Im Grunde geht es darum den Brechungswinkel eines Ultraschallsensors zu kontrollieren bzw. zu schalten. Wenn man schräg in ein Kunststoff einstrahlt ("Vorlaufkörper") und dann in ein Probemedium einkoppelt, dann ist der Brechungswinkel im Probemedium bei konstanter Temperatur und Medienprozessparametern unveränderlich.
- Aufgrund eines sehr speziellen technischen Problems (irrelevant zur Diskussion der Frage), wäre es fantastisch, wenn man die Schallgeschwindigkeit im Vorlaufkörper und somit den Brechungswinkel im Medium elektronisch "schalten" könnte. Hierzu bedarf es aber einer sehr genauen und schnellen Veränderung der Schallgeschwindigkeit. Daher ist das Erhitzen oder Abkühlen des Vorlaufkörpers keine Option. Auch eine Änderung der Laufzeit durch Längenänderung (bei Festkörpern sowieso schwierig) ist keine Option. Das würde den Brechungswinkel nicht beeinflussen.
- Ich denke prinzipiell sollte das möglich sein. Aber welche Materialien sich hier besonders eignen, welche Spannungen angelegt werden müssen und wie große und reproduzierbar der Effekt ist, ist mir nicht bekannt. Meine Recherche ergab, dass es quasi keine Untersuchungen dazu gibt?
- Da ich in der Industrie "entwickle" und nicht Grundlagenforschung betreiben möchte, bin ich halt sehr an einer Unterstützung meiner Recherche interessiert. Und das mit Fachmann oder nicht, überlese ich mal...
- --178.19.220.34 10:14, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Nein, denn dann ist das untersuchte Material bereits bekannt. -- Janka (Diskussion) 05:34, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Aus welchem Grund muss der Brechungswinkel geändert werden? Wenn es um eine Veränderung der Richtcharateristik geht ("akustische Linse") wäre die klassische Lösung ein Array aus Empfängern. Damit wäre man dann wieder bei einer Messung des Laufzeitunterschiedes. -- Janka (Diskussion) 17:19, 18. Jun. 2015 (CEST)
deutscher text des ordinarium
wer kann mir sagen, woher die im artikel Ordinarium#Die_wichtigsten_Texte_des_Ordinarium_missae angeführte deutsche fassung der texte stammt? ist das die "offizielle" übersetzung der katholischen kirche? lg,--poupou review? 23:25, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Hab auf Deinen Link geklickt und das Graußen bekommen. Ja, und ich habe studiert. Du solltest nicht in der Lage sein zu definieren was Du eigentlich willst. (sic!) "offizielle" übersetzung der katholischen kirche? Oh je. Du brauchst Fachleute. Diese wirst Du hier aber nicht finden. Alle OHNE sine ira et studio! Grüße --89.204.139.24 00:10, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Diese Antwort ist für mich unverständlich.
- Ich gehe davon aus, dass die Texte „offiziell“ sind. Im Gotteslob (für die katholische Kirche) sollten die offiziell herausgegebenen Texte stehen – zwar nicht normativ, aber eine offizielle Quelle zitierend. Ich nehme an, dass der offizielle Text von der Deutschen Bischofskonferenz im Messbuch herausgegeben wird. --BlackEyedLion (Diskussion) 00:28, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Letzteres ist richtig: maßgeblich ist die authentische deutsche Ausgabe des Messbuchs. Im Gotteslob sind diese Textfassungen auch nachchgedruckt. Dies sind die Textfassungen, die in dem Artikel zitiert werden. Was war die Frage? --FordPrefect42 (Diskussion) 01:02, 18. Jun. 2015 (CEST)
Du musst hier unterscheiden, ob Du als Historiker oder als Vertreter einer Gemeinschaft wofür auch immer, Texte beurteilst und bewertest! --82.113.106.29 01:11, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Der deutsche Messetext ist irgendwann nach dem 2. Vatikanischen Konzil ofiziell eingeführt worden, da müsstest du einen studierten Vertreter aus diesem Laden fragen, der kann kann dir genau sagen, wann welche Verlautbarung mit dem offiziellen Text dafür herauskam. Es gibt aber bereits seit Luther die deutsche Messe, die jedoch zur katholischen einige wenige Unterschiede hat und einige Teile der alten Liturgie weg lässt.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:27, 18. Jun. 2015 (CEST)
danke, meine frage ist inzwischen auch auf der artikeldiskussionsseite beantwortet worden. lg,--poupou review? 20:10, 18. Jun. 2015 (CEST)
wenn ein neuer Planet entsteht..
hat er dann auch automatisch eine eigene Umlaufbahn? Wird er vielleicht sogar wegen der Umlaufbahn "erschaffen" weil zu dem Punkt wo der Planet "hin muss" alle staubkörnchen, Asteroiden und sowas hingezogen werden? --185.51.85.16 09:15, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Migration_(Astronomie)#Standardmodell_der_Planetenentstehung --2003:76:E16:F80F:B84A:DC30:6B99:9337 10:58, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Wenn ein Auto gebaut wird, hat das automatisch eine Position im Universum? Natürlich, es ist ein Gegenstand, jeder Gegenstand hat eine Position (lassen wir Quantenmechanik mal außer Acht). Und wenn der Gegenstand in einer Staub- und Gasscheibe um einen neuen Stern entsteht, hat er auch eine Position und Geschwindigkeit. Seine Bewegung im System wird dann Umlaufbahn genannt. Es gibt keinen Punkt, wo der Planet "hin muss". Masse zieht sich gegenseitig an, so werden Planetenvorläufer mit der Zeit größer da sie weitere Masse anziehen. --mfb (Diskussion) 11:30, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Ganz so zufällig ist das nicht. Es gibt z.B. die Titius-Bode-Reihe, nach der sich die Planeten anscheinend auf bestimmten Umlaufbahnen bewegen müssen.--Optimum (Diskussion) 12:08, 18. Jun. 2015 (CEST)
- S.a. Sonnensystem#Entstehung_der_Planeten (dritter Abschnitt), "In Sonnennähe kondensierten schwerflüchtige Elemente und Verbindungen aus, während leichtflüchtige Gase durch den kräftigen Sonnenwind weggerissen wurden. [..] Merkur, Venus [usw ..] Jupiter, Saturn [usw ..]", sowie im Abschnitt drüber, Entstehung des Sonnensystem aus einer Sternexplosion in der Urwolke((? osä.)) : "Die schwereren Elemente und Verbindungen wurden im Innern von Sternen erzeugt und bei deren Explosion als Sternenstaub freigesetzt.". S.a. Sonnennebel (Urwolke-Hypothese). --217.84.90.129 13:27, 18. Jun. 2015 (CEST) Zu Deutsch, grob, Versuch einer Zsfsg.: Bei der Explosion eines Vorgestirns (s. Sternentstehung#Vorhauptreihensterne ff., dort "protoplanetare Scheibe") wird das verschiedene Material verschieden weit geschleudert, womit die Verteilung, Anzahl, Entstehungsorte (Ort der Bahnen), Art, Größe und Zusammensetzungen (Gasriese, sonnennah mit Eisenkern, etc.), teilweise vorbestimmt sind, jedoch unter weiteren Einflüssen, wie dem Zeitpunkt des Einsetzens der Kernfusion beim Zentralgestirn (Sonne) die der Zentralgravitation entgegenwirkt samt entstehendem Sonnenwind, oder weiteren benachbarten Explosionen(? benachbarte Supernovae?), sowie der Anziehung der Protoplaneten untereinander (auch fly-by-Effekte; Kollisionen), die alle dynamisch für verschiedenartigste Sonnensysteme sorgen. --217.84.90.129 13:46, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Na sowas, sind Dir etwa die Kringel ausgegangen RoNeunzig? --188.108.83.224 16:30, 18. Jun. 2015 (CEST)
youtube-Frage
Ich verwende Firefox 20.0 for ubuntu canonical 1.0. Wenn ich youtube.de in die Adresszeile eingebe, wird mir freundlich mitgeteilt, dass diese Version nicht mehr unterstützt wird. Klicke ich jedoch auf einen youtube-link, öffnet das entsprechende Video ohne Probleme; ebenso funktionieren in Seiten eingebundene Videos tadellos. Wie geht das? Timm Thaler (Diskussion) 09:58, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Flashplayer? Warum .de? youtube.com! --Hans Haase (有问题吗) 10:02, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Hat absolut nichts mit Flash zu tun, kommt auch auf .com und kann getrotzt ignoriert werden (abgesehen von den üblichen allgemeinen Warnung, dass bei alter Software die Sicherheit nicht unbedingt gegeben ist). Youtube funktioniert trotz dieser Meldung ganz normal. Wenn du Probleme mit Youtube hast wird dann natürlich jeder sagen, dass du deinen Browser updaten sollst, weil er nicht aktuell ist und Youtube ihn nicht unterstützt (es ihnen also egal ist ob du Probleme damit hast oder nicht). --80.187.102.49 10:19, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Der Firefox 20.0 ist steinalt. Auch fehlen im nicht aus-/abwählbare Erweiterungen, die aktuelle Versionen haben. --Hans Haase (有问题吗) 10:21, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Das hat was mit der Frage zu tun? --80.187.102.49 10:24, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Der Firefox 20.0 ist steinalt. Auch fehlen im nicht aus-/abwählbare Erweiterungen, die aktuelle Versionen haben. --Hans Haase (有问题吗) 10:21, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Vermutlich hat die Startseite von Youtube einen Test auf veraltete Software, die Unterseiten aber nicht. Updaten! --Eike (Diskussion) 10:23, 18. Jun. 2015 (CEST)
- @all: Danke für die Antworten. Das mit dem update ist schon klar, es hat mich nur technisch interessiert. Eikes These scheint zu stimmen: Ich habe per copy&paste ein video eingegeben - hat funktioniert! Timm Thaler (Diskussion) 10:44, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Timm Thaler (Diskussion) 10:52, 18. Jun. 2015 (CEST)
Was können die Amerikaner mit solchen weißen Stabantennen machen ?
sind die zur Handytelefonate abhörung? [9] --185.51.85.16 10:02, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Das sind Richtantennen für zirkulare Polarisation. Damit lassen sich Analogdaten störungsärmer als mit linear polarisierten Antennen übertragen. --Rôtkæppchen₆₈ 10:26, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Entweder sie empfangen damit etwas, oder sie senden etwas, oder beides. Der abgebildete stabförmige Typ nennt sich Helixantenne. Das "störungsärmere Übertragen von Analogdaten" stimmt so nicht. Helixantennen werden aber gerne zur (digitalen und analogen) Satellitenkommunikation verwendet. Die Frequenz kannst du aus dem Durchmesser abschätzen: Für mich sieht es nach etwa 20 cm aus, das wären dann 477 MHz, bei halbem Durchmesser die doppelte Frequenz, und umgekehrt. Der Standort der Gegenstelle folgt aus der Richtung, in welche die Antenne zeigt. Hier handelt es sich wahrscheinlich um zwei geostationären Satelliten über dem Aequator, falls die Antennen in etwa Richtung Süden zeigen. Im Zeitalter billiger Spielzeugdrohnen dürfte es problemlos sein, und sicher auch legal, einen Vorhang aus Lamettastreifen einige Zeit in Abstrahlrichtung der Antenne in der Luft zu halten. Was dann physikalisch geschieht, weiss man seit der Luftschlacht um England. Mal meinetwegen die US-Flagge darauf, dann kannst du es als Grussbotschaft für das Personal der Anlage verkaufen. Der 4. Juli ist ja bald. Aber Rechtsauskunft gebe ich hier nicht. Und angestiftet dazu habe ich dich auch nicht. --85.0.19.220 12:31, 18. Jun. 2015 (CEST)
- die können damit angeben, weil die offenbar n längeren Draht gefunden haben als ich... *neidisch guck* --Heimschützenzentrum (?) 13:31, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Damit Handys abhören wird schwierig, man müßte die Antenne ständig dem abzuhörenden Handy nachführen :-) Mal im Ernst, Handys per Antenne abzuhören ist ein unsinniger Aufwand, wenn man dieselben Daten deutlich sauberer und vollständiger beim Netzbetreiber per Stream übers Internet bekommen kann (und ich glaube nicht, daß man das nicht kann, wenn man NSA heißt). --Kreuzschnabel 15:05, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Die diversen Telekommunikationsunternehmen müssen ihre SS7-Schlüssel fleißig tauschen, um Verbindungen zwischen den einzelnen Netzen korrekt herstellen zu können. Dabei wurden der Bequemlichkeit halber auch schon Schlüssel auf Vorrat ausgetauscht, die dann von der NSA abgegriffen und zum Lauschen verwendet wurden. Mit solchen Antennen lassen sich auch Richtfunkstrecken abhören und da die Handygespräche netzintern meist über Richtfunkstrecken laufen und die SS7-Schlüssel da sind, sollte Muttis Handy zero problem sein. Und die doofen Kryptohandys verwendet doch eh niemand. --Rôtkæppchen₆₈ 15:35, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Wobei für Richtfunkstrecken deutlich höhere Frequenzen verwendet werden. --85.0.19.220 16:15, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Die 477 MHz Deinerseits sind TF. 70-cm-Band-Antennen wären dicker. --Rôtkæppchen₆₈ 16:43, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Nein. Du findest die Formel in der Wikipedia. --85.0.19.220 18:20, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Mit derselben TF behaupte ich, die Antenne ist für mindestens 1,4 GHz. (Schätzung des Trägerrohrs auf 2 cm Durchmesser, Schätzung des Durchmesserverhältnisses von Wendel und Trägerrohr auf 7⁄2, Formel aus Helixantenne) --Rôtkæppchen₆₈ 21:12, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Das ist keine TF, sondern deine Schätzung. Vorschlag: Wir gehen hin, klettern über den Zaun, und messen nach. --85.0.19.220 21:17, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Vorschlag: Es handelt sich um eine Wendelantenne für ca. 477 MHz bis 1,4 GHz. --Rôtkæppchen₆₈ 21:58, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Vorschlag: Es handelt sich um eine Wendelantenne für ca. 240 MHz bis 400 MHz. --85.0.19.220 22:18, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Danke. --Rôtkæppchen₆₈ 22:54, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Vorschlag: Es handelt sich um eine Wendelantenne für ca. 240 MHz bis 400 MHz. --85.0.19.220 22:18, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Vorsicht! Hochspannung! :-) --Heimschützenzentrum (?) 21:43, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Erdungspflock, Stahldraht, Wurfkörper? PS: Warum steht seit heute abend so ein komischer Kastenwagen vor unserem Haus? Moment - es klingelt... --85.0.19.220 21:46, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Vorschlag: Es handelt sich um eine Wendelantenne für ca. 477 MHz bis 1,4 GHz. --Rôtkæppchen₆₈ 21:58, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Das ist keine TF, sondern deine Schätzung. Vorschlag: Wir gehen hin, klettern über den Zaun, und messen nach. --85.0.19.220 21:17, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Mit derselben TF behaupte ich, die Antenne ist für mindestens 1,4 GHz. (Schätzung des Trägerrohrs auf 2 cm Durchmesser, Schätzung des Durchmesserverhältnisses von Wendel und Trägerrohr auf 7⁄2, Formel aus Helixantenne) --Rôtkæppchen₆₈ 21:12, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Nein. Du findest die Formel in der Wikipedia. --85.0.19.220 18:20, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Die 477 MHz Deinerseits sind TF. 70-cm-Band-Antennen wären dicker. --Rôtkæppchen₆₈ 16:43, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Wobei für Richtfunkstrecken deutlich höhere Frequenzen verwendet werden. --85.0.19.220 16:15, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Die diversen Telekommunikationsunternehmen müssen ihre SS7-Schlüssel fleißig tauschen, um Verbindungen zwischen den einzelnen Netzen korrekt herstellen zu können. Dabei wurden der Bequemlichkeit halber auch schon Schlüssel auf Vorrat ausgetauscht, die dann von der NSA abgegriffen und zum Lauschen verwendet wurden. Mit solchen Antennen lassen sich auch Richtfunkstrecken abhören und da die Handygespräche netzintern meist über Richtfunkstrecken laufen und die SS7-Schlüssel da sind, sollte Muttis Handy zero problem sein. Und die doofen Kryptohandys verwendet doch eh niemand. --Rôtkæppchen₆₈ 15:35, 18. Jun. 2015 (CEST)
- nich aufmachen... das hatte ich mal: da wollten die Schlaumeier mein 15m² Studentenwohnheim-Appartment #52 mit luftdichten Fenstern verschönern... am Ende sprang der Obergerüchtsvollzieher W. durch die Tür, die lustiger Weise innen hohl war... war n ganz schöner Unterdruck im Haus als die fertich waren... im Bad wurde nämlich weiterhin abgesaugt... Klimatechnik scheint lustig zu sein... --Heimschützenzentrum (?) 23:17, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Es handelt sich übrigens um die Egelsbach Transmitter Facility. --85.0.19.220 23:03, 18. Jun. 2015 (CEST)
Nasse Seile
1.) Warum werden Seile aus Naturfasern beim Befeuchten kürzer, denn eigentlich müssten sie dabei aufquellen?
2.) In der Antike ging beinahe das Aufstellen eines Obelisken schief. Obwohl den Zuschauern das Sprechen bei Todesstrafe verboten war, rief jemand: "netzt die Taue", und rettete dadurch die Situation. Woher stammt diese Legende?
-- Karl Bednarik (Diskussion) 10:10, 18. Jun. 2015 (CEST)
Zug > ______________________ < Zug Seil ^ Druck
- 1. Tun sie doch. Wenn sie quellen werden sie wohl dicker. Da die Fasern gleich lang bleiben ist klar dass sie sich selbst ausweichen. Gegen ein gespanntes Seil seitlich zu drücken ist über Hebelgesetz eine Vervielfachung des Moments. Dies passiert den Fasern untereinander im Seil. Da sie verdrillt sind, wird ihr Umweg länger, somit das Seil kürzer. --Hans Haase (有问题吗) 10:27, 18. Jun. 2015 (CEST)
- 2. Die Episode fehlt in unserem Artikel, aber es soll beim Aufstellen des Vatikanischen Obelisk auf dem Petersplatz 1586 passiert sein, siehe z.B. it:Acqua alle funi, fr:Obélisque_du_Vatican oder [10]. --Wrongfilter ... 11:09, 18. Jun. 2015 (CEST)
- 3. https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Liste_der_Obelisken_in_Rom#Obelisk_auf_dem_Petersplatz --Vsop (Diskussion) 11:14, 18. Jun. 2015 (CEST)
- 1) Dachte, sie werden durch Befeuchten - nach dem Trocknen, dann - kürzer. Also: Naß verarbeiten, dann ziehen sie sich beim Trocknen fester zusammen - anders rum - sehr trocken verarbeitet - lösen sie sich sonst bei Regen oder hoher Luftfeuchtigkeit. --217.84.90.129 14:05, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Polytechnisches Journal - F. v. Höhnel, Beiträge zur technischen Rohstofflehre. In: dingler.culture.hu-berlin.de. Abgerufen am 18. Juni 2015. --Neitram ✉ 14:48, 18. Jun. 2015 (CEST)
Google-Street-View-Abdeckung in anderen Ländern
Liebe Auskunft, in den meisten anderen europäischen Ländern hat Google Street View das gesamte Straßennetz erfasst – beispielsweise in Italien. Italien besitzt Straßen der Gesamtlänge 487700 km (Quelle: CIA World Factbook). Meine Fragen:
- Wie viele Fahrzeuge hat Google in Italien oder einem anderen ähnlichen Land eingesetzt?
- Welche Gesamtstrecke wurde dabei zurückgelegt?
- Wie lange hat die Erfassung gedauert?
Beispielrechnung: 10 Fahrzeuge, 40 km/h mittlere Geschwindigkeit, 8 Stunden Fahrtzeit pro Tag, jede Straße nur einmal befahren (völlig unrealistisch): 150 Tage Fahrt. --BlackEyedLion (Diskussion) 11:36, 18. Jun. 2015 (CEST)
- In Italien ist nicht das gesamte Straßennetz mit Street View abgedeckt, als Gegenbeispiel habe ich eine völlig zufällig ausgewählte Straße in Sizilien: 37°25'35.19"N, 14° 0'50.38"E. Da gibts nur die Bodenansicht, die niht mit Street View Fahrzeugen erstellt wird, sondern aus dem Satellitenfotos und den Geländedaten. --MrBurns (Diskussion) 12:31, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Ich sehe dort Street-View-Aufnahmen [11]. --BlackEyedLion (Diskussion) 12:52, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Merkwürdig, ich sehe sie bei Google Earth nicht. Ich dachte, Google Earth ladet immer die neuesten Daten aus dem Netz herunter... --MrBurns (Diskussion) 13:06, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Ich sehe dort Street-View-Aufnahmen [11]. --BlackEyedLion (Diskussion) 12:52, 18. Jun. 2015 (CEST)
PDF retten
Ja ich weiß, nicht im direkten Sinne eine Frage, sondern eine Bitte. Kann jemand dieses PDF reparieren? http://www.file-upload.net/download-10699527/germania.pdf.html
Bitte nur dann Links zu Tools posten, mit denen man PDFs retten kann, wenn diese auch wirklich funktionieren.
--85.183.206.146 17:24, 18. Jun. 2015 (CEST)
- 168 MB ist ne ganze Menge. Was ist mit der Datei passiert? Header defekt? Ende abgeschnitten? Fehler irgendwo in der Mitte? --88.130.65.200 17:29, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Ich habe die Vollversion von Acrobat aber die Datei ist zu groß für UMTS. Wenn du bis morgen warten kannst?...--Pölkkyposkisolisti 17:31, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Die Datei lässt sich mit dem in Chrome eingebauten PDF-Viewer problemlos öffnen. --Mps、かみまみたDisk. 17:34, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Es scheint kein PDF zu sein, somit kann man es mit den Pdf-Programmen nicht öffnen. Kannst ja mal versuchen es umzubenennen und andere Endungen anzufügen und mit verschiedenen Programmen zu öffnen. Browser und Textverarbeitungen kommen mit vielen Dateiformaten klar.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:47, 18. Jun. 2015 (CEST)
- (BK)Ich konnte aus der Datei 69 JPEG-Bilder extrahieren. --Rôtkæppchen₆₈ 17:48, 18. Jun. 2015 (CEST) Hier mein Ergebnis (168 MB). --Rôtkæppchen₆₈ 17:53, 18. Jun. 2015 (CEST)
- @Giftzwerg 88: Doch, das ist eine PDF-Datei. Sie fängt mit %PDF-1.3% an. --Rôtkæppchen₆₈ 17:49, 18. Jun. 2015 (CEST)
In Chrome (Inkognito-Fenster) runterladen starten und direkt öffnen ging problemlos. --188.100.192.5 18:00, 18. Jun. 2015 (CEST)
Ich hab es ausprobiert. Ich habe die Datei im Chrome problemlos öffnen können. Im Adobe kriege ich eine Fehlermeldung. Danke für die gute Idee, ich brauche keine weitere Hilfe mehr. (nicht signierter Beitrag von 85.183.206.146 (Diskussion) 22:55, 18. Jun. 2015 (CEST))
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Rôtkæppchen₆₈ 00:44, 19. Jun. 2015 (CEST)
Die Volkszählung ist jetzt fast zwei Jahre her. Weiß jemand, der bosnischkundig ist, was die Ergebnisse der Volkszählung sind? Immerhin fanden zum Jahrestag drei Tage zuvor die Parlamentswahlen statt. @Seader:, @BošnjakArmin:, @BiHero:, @Copyr1ght:, @RnBandCrunk:, @Kozarac:? --2A02:810D:223F:F870:354B:DE81:D6F4:A0F7 19:57, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Das war doch schon ein paar mal (und geht nicht schneller, auch wenn hier öfter nachgefragt wird). --194.96.0.251 21:23, 18. Jun. 2015 (CEST)
U21-EM
Müssen Fußballer bei der aktuellen U-21-Europameisterschaft nicht 21 Jahre oder jünger sein? Ter Stegen, Leno, Volland und so weiter sind doch alle schon älter?! Welchen Sinn hat das dann? --134.34.209.40 21:38, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Sie sind U21, wenn die Qualifikation zum Turnier beginnt. --Logo 22:10, 18. Jun. 2015 (CEST)
Galaktische Cirrus Wolken
Ich habe versucht hier zu fragen aber kann mir evtl hier jemand antworten ob die Gallaktischen und die Infrarot Cirrus Wolken das gleiche sind?--Sanandros (Diskussion) 09:25, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Nach kurzem Blick in die Literatur würde ich sagen, ja, siehe z.B. bei Binney & Merrifield, S. 24. "Infrarot-Cirrus" ist ein mehr phänomenologischer Begriff, der die diffuse Infrarot-Emission in IRAS-Aufnahmen meint, während "Galaktischer Cirrus" das Objekt selbst bezeichnet, also Staubwolken insbesondere bei hohen galaktischen Breiten, ober- und unterhalb der galaktischen Scheibe (und somit meines Erachtens der lemmawürdigere Begriff ist). --Wrongfilter ... 12:02, 16. Jun. 2015 (CEST)
- @Wrongfilter: Also würdest du ein redirecit befürworten?--Sanandros (Diskussion) 12:05, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Redirect wohin? Meinst du "Verschieben"? Der Artikel Infrarot-Cirrus ist ziemlich schlecht und gehoert eigentlich neu geschrieben. --Wrongfilter ... 12:10, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Ich meinte redirect von Galaktische Cirrus Wolken auf Infrarot Cirrus. Dass der Artikel verbessert werden solle weiss ich aber das solte am besten ein Physiker machen.--Sanandros (Diskussion) 17:01, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Redirect wohin? Meinst du "Verschieben"? Der Artikel Infrarot-Cirrus ist ziemlich schlecht und gehoert eigentlich neu geschrieben. --Wrongfilter ... 12:10, 16. Jun. 2015 (CEST)
- @Wrongfilter: Also würdest du ein redirecit befürworten?--Sanandros (Diskussion) 12:05, 16. Jun. 2015 (CEST)
Wie nennt man den Bereich zwischen Traufe und Hausaußenwand?
Hallo, vielleicht bin ich kein guter Googler, aber ich finde keine Antwort auf die Frage, wie man den Bereich am Haus zwischen Traufe und Hausaußenwand nennt? Also z.B. das, was auf diesem Bild hier mit weißem Holz verkleidet ist? [12]
Viele Grüße und so!
Pelle
--62.224.111.140 13:09, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Vielleicht hilft dir Kniestock weiter? --Schlesinger schreib! 13:12, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Oder Dachüberstand. --Zinnmann d 13:13, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Ich kenne das als Unterschlag.--Hinnerk11 (Diskussion) 13:33, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Ichplädiere für DachkastenTimm Thaler (Diskussion) 13:45, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Drempel ist übrigens nicht identisch mit Kniestock. --Pölkkyposkisolisti 14:29, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Nach unserem Artikel schon, ich kenne es ehrlich gesagt auch synonym. Aber darum geht's ja gar nicht. Drempel oder Kniestock sind vertikale Bauteile; wenn ich die Frage richtig verstehe, geht es um das weiß verkleidete Gebilde. Also ich kenne das nur unter Dachkasten. Timm Thaler (Diskussion) 16:05, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Es ist prinzipiell ein Dachüberstand, der auch nur die Bretter auf den Sparren zeigen kann und dann schräg ist, oder wie hier als dachkasten (unten horizontal). --Hachinger62 (Diskussion) 17:09, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Nach unserem Artikel schon, ich kenne es ehrlich gesagt auch synonym. Aber darum geht's ja gar nicht. Drempel oder Kniestock sind vertikale Bauteile; wenn ich die Frage richtig verstehe, geht es um das weiß verkleidete Gebilde. Also ich kenne das nur unter Dachkasten. Timm Thaler (Diskussion) 16:05, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Drempel ist übrigens nicht identisch mit Kniestock. --Pölkkyposkisolisti 14:29, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Ichplädiere für DachkastenTimm Thaler (Diskussion) 13:45, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Ich kenne das als Unterschlag.--Hinnerk11 (Diskussion) 13:33, 16. Jun. 2015 (CEST)
Danke Euch! Dachkasten kann ich gut verwenden!
Pelle
62.224.111.140 18:04, 16. Jun. 2015 (CEST)
Bei mir der Dachvorsprung.--Antemister (Diskussion) 22:22, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Ich biete die Auskragung an. --Rôtkæppchen₆₈ 10:15, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Ich weiß nicht, was genau der Fragersteller meint. Die Verlängerung einer Außenwand um 800 bis 1200 mm (je nach Bundesland) ist ein Drempel, der ist immer statisch relevant. Wird diese "kleine Mauer" höher, dann ist es eine richtige Mauer. Kniestock ist ein architektonisches Element. Kniestock kann Drempel sein, muß aber nicht. Wenn kein Drempel existiert, im Geschoß innen jedoch eine vertikale Verkleidung in der unteren Ecke existiert, dann ist das ein Kniestock. Auskragung ist wieder was anderes ;) -Pölkkyposkisolisti 10:32, 17. Jun. 2015 (CEST)
Traufkasten? gibt auch ein Artikel Dachkasten da steht das würde auch Gesimskasten heissen --87.189.234.102 05:48, 19. Jun. 2015 (CEST)
Diskriminierung bei a-priori unausgeglichenen Verhältnissen
Hallo, viele Wohnheime besetzen ihre freien Zimmer mit einer 50-50-Quote Männer/Frauen. Das ist zunächst mal nicht schlecht. Was ist aber, wenn die Hochschule, zu der solch ein Wohnheim gehört, durch z. B. technische Ausrichtung, ein Männer-Frauen-Verhältnis von 70% zu 30% hat; kann man es dann als diskriminierend ansehen, wenn aus einer a-priori bzgl. des Geschlechts unausgeglichenen Zahl eine Pari-Pari-Verteilung herausgenommen wird? Denn letztlich hat man als weibliche Bewerberin einen strukturellen Vorteil gegenüber männlichen Bewerbern, da z. b. bei 2 männlichen und einer weiblichen Bewerberin, was ja ungefähr der Geschlechterverteilung der Studenten entspricht, die weibliche Bewerberin statistisch gesehen immer genommen wird, von den beiden Männern aber immer nur einer. --129.13.72.198 15:02, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Das dürfte gewollt sein, um das "Männer-Frauen-Verhältnis von 70% zu 30%" bei "technischer Ausrichtung" zu bekämpfen. Ob man das für vernünftig oder gerecht hält, ist IMHO keine Wissensfrage. --Eike (Diskussion) 15:11, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Hast Du einen Beleg für diese Behauptung? --188.107.207.93 15:24, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Dann hätte ich nicht den Konjunktiv verwendet. --Eike (Diskussion) 15:41, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Aha, also planloses herumraten, naja. Ob etwas "vernünftig oder gerecht" ist, ist zentraler Inhalt der Rechtswissenschaften und mithin sehr wohl eine Wissensfrage, aber wie ich sehe hast Du "IMHO" geschrieben, also war das wohl auch nur geraten. Allerdings werden hier Fragen gestellt und keine Rätsel aufgegeben. Belegbare Aussagen wären daher wünschenswert. --188.107.207.93 16:34, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Dann hätte ich nicht den Konjunktiv verwendet. --Eike (Diskussion) 15:41, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Hast Du einen Beleg für diese Behauptung? --188.107.207.93 15:24, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Als Mann haben Sie wohl wenig Chancen auf Diskrimninierung zu klagen. Wenn umgekehrt an einer Pädagogischen Fakultät das Verhältnis 70:30 für Frauen ist, wird es eine solche Wohnheimregelung nicht geben.--80.129.161.137 16:53, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Dem wollte ich spontan widersprechen, aber hier steht Ähnliches. --Eike (Diskussion) 16:59, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Gut gemacht Eike: Du hast recherchiert bevor Du etwas behauptest. Dann waren all meine Bemühungen doch nicht ganz umsonst. --188.107.207.93 20:24, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Dem wollte ich spontan widersprechen, aber hier steht Ähnliches. --Eike (Diskussion) 16:59, 17. Jun. 2015 (CEST)
Wenn das Geschlecht bei der Wohnplatzvergabe keine Rolle spielt, ist das keine Garantie dafür, das das Geschlechter-Verhältnis der Wohnheimbewohner, dem der Studenten entspricht. Vieleicht ist der Frauenanteil der Leute, die eine Wohnheimplatz haben wollten nicht 30% sondern nur 20%. Dan wären plötzlich männlicher Anwärter im Vorteil. Es ist halt die Frage welche Grundgesamtheit man ansezt. Mit 50/50 ist halt eine möglichen Grundgesamtheiten gewählt, nämlich die der Gesamtbevölkerung. So What? Catrin (Diskussion) 17:41, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Naja, wenn das Geschlechterverhältnis keine Rolle spielt, wird erst recht niemand wegen des Geschlechts benachteiligt, und das resultierende Verhältnis ist dann auch völlig egal. Aber am fairsten wäre imho, wenn man sich die Gesamtmenge der Bewerber zu einem bestimmten Stichtag hernimmt, das Geschlechterverhältnis bestimmt und dieses Verhältnis dann bei den Bewohnern anpeilt. Mir ist unklar, welche Rolle das Geschlechterverhältnis der Gesamtbevölkerung spielen soll. Gegenbeispiel: Kein Altersheim wird auf die Idee kommen, ein Geschlechterverhältnis von 50 zu 50 festzusetzen, schlicht und einfach deshalb, weil in der Generation 70+ die Männer immer weniger werden und 50/50 nicht annährend erreicht wird. 85.212.22.136 18:36, 17. Jun. 2015 (CEST)
- NMFÜ geht es bei der Gleichstellung nicht primär darum die Frauen genauso zu behandeln wie die Männer, sondern darum die Männer nicht besser zu behandeln. Eine Schlechterstellung wäre demnach o.k., ggf. sogar willkommener Ausgleich jahrhundertelanger Ungerechtigkeit. --2.244.57.162 19:02, 17. Jun. 2015 (CEST)
- "Eine Schlechterstellung wäre demnach o.k., ggf. sogar willkommener Ausgleich jahrhundertelanger Ungerechtigkeit." - *Mit flacher Hand an den Kopf klatsch*. Und ich dacht schon was ich vorher laß wäre trollig. --Airwave2k2 (Diskussion) 19:37, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Ich muss Airwave2k2 zustimmen. Jemand, der als männlicher Student ein Wohnheim sucht, wurde sicher nicht Jahrhunderte lange gegenüber weiblichen Studenten bevorzugt, bis zu dem Alter, in dem er das heim sucht, wurde er das wahrscheinlich noch gar nicht (in der Schule werden soviel ich weiß tendenziell eher Mädchen bevorzugt). Er kann nichts dafür, als Mann geboren zu sein. mMn gibt es nur eine Verfahren zur Platzvergabe, bei dem man wirklich sicher sein kann, dass es fair ist: "wer zuerst kommt". Heute werden oft Verlosungen mit Quotenregelungen bevorzugt, aber mMn sind die weniger fair, weil wenn die Verteilung der Angemeldeten nicht der Verteilung in den Quoten entspricht, wird eine Gruppe benachteiligt. Dazu kommt noch, dass die Verlosungen meist nicht öffentlich sind und prinzipiell leicht manipuliert werden können, daher die Gefahr von Nepotismus ist deutlich höher als bei "wer zuerst kommt". --MrBurns (Diskussion) 19:54, 17. Jun. 2015 (CEST)
- "Eine Schlechterstellung wäre demnach o.k., ggf. sogar willkommener Ausgleich jahrhundertelanger Ungerechtigkeit." - *Mit flacher Hand an den Kopf klatsch*. Und ich dacht schon was ich vorher laß wäre trollig. --Airwave2k2 (Diskussion) 19:37, 17. Jun. 2015 (CEST)
- NMFÜ geht es bei der Gleichstellung nicht primär darum die Frauen genauso zu behandeln wie die Männer, sondern darum die Männer nicht besser zu behandeln. Eine Schlechterstellung wäre demnach o.k., ggf. sogar willkommener Ausgleich jahrhundertelanger Ungerechtigkeit. --2.244.57.162 19:02, 17. Jun. 2015 (CEST)
Auch diese Frage würde sich vermutlich einfacher beantworten lassen, wenn nicht alle wild im Nebel stocherten, sondern wir genaue und präzise Bestimmungen eines Wohnhems/studentenwerks und ein paar Zahlen dazu haben. So muss man sich wieder die Hälfte zusammenraten und dementsprechend nebulös ist die Diskussion. -- southpark 20:04, 17. Jun. 2015 (CEST)
"Dürfte gewollt sein" ist genauso Spekulation wie "irgendein Beamtenarsch hat's verpennt". Wir wissen es nicht. Southpark hat ansonst alles gesagt. Dem ist nichts hinzuzufüen. Außer vielleicht, dass es bedauerlich ist, wenn Hundehalter am Deich ihr Hunde nicht anleinen. Aber das ist ein anderes Thema. --Wir digitalisieren (Diskussion) 20:06, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Ein Beispiel einer Frauenquote in einem Wohnheim ist z. B. hier nachzulesen, wobei mir bewusst ist, dass das Beispiel schlecht ist, da die Uni Frankfurt und alle anderen Frankfurter Hochschulen ein ausgeglichenes Geschlechterverhältnis aufweisen. 85.212.22.136 20:34, 17. Jun. 2015 (CEST)
- ALso laut dieser Statistik sind 24.000 von 42.000 Studierenden in ffm weiblich (~ 57%). Da wäre der Abschnitt unter Frauenquote lustigerweise eher männerförderlich. -- southpark 20:40, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Die Statistik betrifft nur die Uni Frankfurt. Du musst noch die restlichen Frankfurter Hochschulen und auch die Fachhochschule Wiesbaden dazunehmen, dann kommt man vermutlich auf 50/50. Aber wie gesagt, war eh ein schlechtes Beispiel. 85.212.22.136 20:53, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Und Spaßeshalber mal in Ilmenai (Männeranteil 75%) geschaut. Da steht nichts von Quoten: http://www.stw-thueringen.de/cms/upload/downloads/wohnen/Belegungsrichtlinien.pdf -- southpark 20:56, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Bei den Karlsruher Wohnheimen (~70% Männer an den Hochschulen dort) steht z. B. immer dabei Die Zimmer des Studierendennwerks Karlsruhe werden nach den in der „Benutzungsordnung“ bestimmten Kriterien, vor allem nach sozialen Gesichtspunkten vergeben. [13]. Bezeichnenderweise ist die Benutzungsordnung nicht online zu finden, aber von Bewohnern dort habe ich mir sagen lassen, dass "soziale Gesichtspunkte" heißt, dass dort auf 50/50 geachtet wird. 85.212.22.136 20:59, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Hm, die Abwesenheit der Benutzungsordnung ist ärgerlich. Andererseits, was irgendwelche Leute, die die Benutzungsordnung auch alle nicht kennen, so sagen, ist nach aller Lebenserfahrung keine verlässliche Quelle. Alles sehr unbefriedigend das. -- southpark 21:58, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Deine Lebenserfahrung scheint hierzu doch sehr sehr begrenzt zu sein! --89.204.139.54 02:58, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Um nicht alles zu glauben, was irgendwelche Leute so durch die gegend erzählen.. kann ich nur sehr anraten. Präzision, Mühe und Recherche sind die Zauberworte. -- southpark 22:18, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Deine Lebenserfahrung scheint hierzu doch sehr sehr begrenzt zu sein! --89.204.139.54 02:58, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Hm, die Abwesenheit der Benutzungsordnung ist ärgerlich. Andererseits, was irgendwelche Leute, die die Benutzungsordnung auch alle nicht kennen, so sagen, ist nach aller Lebenserfahrung keine verlässliche Quelle. Alles sehr unbefriedigend das. -- southpark 21:58, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Bei den Karlsruher Wohnheimen (~70% Männer an den Hochschulen dort) steht z. B. immer dabei Die Zimmer des Studierendennwerks Karlsruhe werden nach den in der „Benutzungsordnung“ bestimmten Kriterien, vor allem nach sozialen Gesichtspunkten vergeben. [13]. Bezeichnenderweise ist die Benutzungsordnung nicht online zu finden, aber von Bewohnern dort habe ich mir sagen lassen, dass "soziale Gesichtspunkte" heißt, dass dort auf 50/50 geachtet wird. 85.212.22.136 20:59, 17. Jun. 2015 (CEST)
- ALso laut dieser Statistik sind 24.000 von 42.000 Studierenden in ffm weiblich (~ 57%). Da wäre der Abschnitt unter Frauenquote lustigerweise eher männerförderlich. -- southpark 20:40, 17. Jun. 2015 (CEST)
Es gilt die Benutzerordnung/Mietvertrag/oder was sonst unterschrieben wurde. Und zwar buchstabengetreu. Sorry - selbst erlebt, selbst studiert. Was bitte sollte sonst gelten?--89.204.139.54 02:33, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Soweit, zu Diskriminierung bei a-priori unausgeglichenen Verhältnissen sollte man mal die Kollegen, die grade studieren und auf der Suche nach Zimmer bzw. Zimmern in Wohnheimen waren bzw. sind befragen. --89.204.139.54 02:38, 18. Jun. 2015 (CEST)
Also: Um das Substrat der Disk bisher zusammenzufassen: Einheimische (auch lokal) haben es einfacher als Fremde (auch lokal - ein Sachse ist insofern ein Fremder in Heidelberg) Was soll dies also?--89.204.139.54 03:16, 18. Jun. 2015 (CEST)
Das gibt es ja nicht nur an Wohnheimen, sondern auch an Unis selbst: Veranstaltungen mit Geschlechtsquote. Oder sogar ausschließlich für eines. Es gibt sogar ganze Studiengänge, für die das gilt. Auch gab es bei uns (Physik) sowas wie einen Nachhilfekurs nur für Frauen. Vergleichbares existierte es für Männer nicht. Auch gibt es bei den frauenlastigen Studiengängen keine speziellen Männerquoten oder -Förderungen (wahrscheinlich, weil sich bisher niemand dafür einsetzte). Bei Veranstaltungen/Kursen/Exkursionen mit Geschlechtsquote waren die 3 Frauen der 100 Studenten natürlich immer glücklich. Aber auch an der Schule hatten wir das, z.B. ein "Technik"-Projekt, bei dem nur weibliche Personen teilnehmen durften (war quasi eine Art Praktikum bei einer Firma, das sehr gerne auch von uns Jungs gemacht worden wäre). Die zugehörigen Kurse waren aber eher männerlastig (allgemein war Informatik/Physik eher bei Jungs und Bio/Sprachen eher bei Mädchen beliebt). Die Frage wäre also, wie weit das anders zu den Wohnheimen ist. Und wenn das mit den Heimen als Diskriminierung eingestuft werden würde, wie wäre das dann mit den anderen, die teils bewusst als Frauenförderung bezeichnet werden (damals in der Schule kamen wir Jungs uns sehr benachteiligt vor)? Wo zieht man die Grenze? Auch beim Wohnheim kann man argumentieren, man will es Frauen durch einfachere Wohnungsfindung erleichtern um die Quote der Uni zu verbessern. Wobei bei 50:50% es ja eigentlich zunächst nur in etwa dem Bevölkerungsschnitt entspricht und so betrachtet okay wäre. Eine abweichende Quote wäre wohl kritischer. --StYxXx ⊗ 04:40, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Ich glaub, da stecken auch wirtschaftliche Interessen dahinter: bei vielen typischen Männerberufen gibt es einen "Fachkräftemangel", daher versucht man mit solchen Aktionen, auch die Frauen zu motivieren und hofft, dadurch insgesamt mehr Studenten und Absolventen zu bekommen. In einigen Frauenberufen gibts das zwar auch (z.B. bei Pflegeberufen), aber da sind wahrscheinlich die wirtschaftlichen Interessen nicht so groß. Außerdem kann man Frauenförderung leichter verkaufen, vor Allem so lange Frauen im Schnitt weniger verdienen und Berufe von der Politik (und teilweise auch der Allgemeinheit) hauptsächlich nach den Verdienstmöglichkeiten bewertet werden. --MrBurns (Diskussion) 20:13, 18. Jun. 2015 (CEST)
Abschaffung der Kfz-Steuer: Gründe dagegen?
Liebe Auskunft, welche rechtlichen oder politischen Gründe bewegen den Bundesfinanzminister in Verbindung mit dem Bundesverkehrsminister dazu, an der Kfz-Steuer für die zukünftig zu bemautenden Fahrzeuge festzuhalten? Ihre Abschaffung und Ersetzung durch die Pkw-Maut dürfte wohl die Probleme mit der EU lösen. Auch Experten (Video in der ARD-Mediathek) plädieren dafür. --BlackEyedLion (Diskussion) 17:56, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Startseite des Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur - dort links-mittig, direkt unter dem breiten Grinsen des leicht derangierten Dobrindt, ist ein Link auf ein aktuelles Interview zum Thema. Das kann man nicht verfehlen, wenn man selbergoogelt. Das Bundesfinanzministerium hat dieses Jahr noch keine Pressemitteilung zur Kfz-Steuer herausgegeben. Alles andere, was dazu sinnvoll darzulegen wäre, ist sicherlich ebenso leicht zu ergoogeln, denn seine Aussagen platziert Dobrindt gerne exponiert; was ihn darüberhinaus im Inneren bewegt, kann keiner wissen, aber er handelt sicherlich auch rein "nach bestem Wissen und Gewissen". --188.108.83.224 18:26, 18. Jun. 2015 (CEST)
- ... jeweils soweit vorhanden (SCNR). --Zerolevel (Diskussion) 19:27, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Och, da scheint irgendwo ein Nest zu sein. --188.108.83.224 19:38, 18. Jun. 2015 (CEST)
- In dem Interview kommt der Begriff Kfz-Steuer viermal vor. Eine etwaige Abschaffung der Kfz-Steuer ist in keinem dieser Fälle der Kontext. Googlen nach „Abschaffung Kfz-Steuer“ zeigt hauptsächlich Stimmen für die Abschaffung der Steuer, die meisten Ergebnisse stammen übrigens aus der Zeit vor der derzeitigen Diskussion. Vielleicht gibt es hier noch hilfreiche Antworten. --BlackEyedLion (Diskussion) 20:19, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Du könntest verlinken, wo die genannten Minister die von Dir eingangs erwähnte Aussage gemacht haben. Vielleicht steht dort auch die Antwort auf Deine Frage. --188.108.83.224 20:26, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Dass die Kfz-Steuer beibehalten werden soll, ist wohl allgemein bekannt. --BlackEyedLion (Diskussion) 20:55, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Dort, wo das veröffentlicht wurde, dürfte auch stehen, warum das so sein soll. --188.108.83.224 23:46, 18. Jun. 2015 (CEST)
- 1. Dass die Kfz-Steuer beibehalten wird, wird nicht veröffentlicht. Schließlich wird nicht jeden Tag neu veröffentlicht, dass wir einen weiteren Tag Kfz-Steuer erheben wollen. 2. Dort, wo veröffentlicht wurde, dass die Kfz-Steuer reduziert wird, wird meine Frage nicht beantwortet. (Gesetzentwurf zur Änderung des Kfz-Steuer-Gesetzes, Entwurf für das Infrastrukturabgabegesetz.) --BlackEyedLion (Diskussion) 00:37, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Dort, wo das veröffentlicht wurde, dürfte auch stehen, warum das so sein soll. --188.108.83.224 23:46, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Dass die Kfz-Steuer beibehalten werden soll, ist wohl allgemein bekannt. --BlackEyedLion (Diskussion) 20:55, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Du könntest verlinken, wo die genannten Minister die von Dir eingangs erwähnte Aussage gemacht haben. Vielleicht steht dort auch die Antwort auf Deine Frage. --188.108.83.224 20:26, 18. Jun. 2015 (CEST)
- ... jeweils soweit vorhanden (SCNR). --Zerolevel (Diskussion) 19:27, 18. Jun. 2015 (CEST)
Die Kfz-Steuer hängt zur Zeit vom CO2-Ausstoß des Fahrzeugs ab, ist also im wesentlichen von der Leistung und dem Gewicht des Fahrzeugs abhängig. Die Maut soll jedoch pauschal erhoben werden, was Fahrer kleiner, leichter und potentiell umweltfreundlicherer Fahrzeuge erheblich benachteiligt. Fällt die KFz-Steuer weg, hätte Deutschland kein Instrument mehr zur Erreichung der EU-Ziele für den Kfz-Flottenverbrauch. Würde also ebenfalls mit EU-Verträgen kollidieren. -- Janka (Diskussion) 20:21, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Die Höhe der Pkw-Maut und die Umweltschädlichkeit des Fahrzeugs sind miteinander korreliert. „Der Preis für die Jahresvignette bestimmt sich für Pkw grundsätzlich entsprechend der Systematik im Kraftfahrzeugsteuergesetz; er wird nach der Umweltfreundlichkeit der Fahrzeuge sowie nach Hubraum und Zulassungsjahr gestaffelt.“ [14] --BlackEyedLion (Diskussion) 20:55, 18. Jun. 2015 (CEST) Im Übrigen wäre es auch sonst kein Problem, die Pkw-Maut geringfügig um ein Element zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes zu erweitern. --BlackEyedLion (Diskussion) 21:04, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Ich ergänze eine zweite, ganz ähnliche Frage: Warum soll eine Pkw-Maut eingeführt werden und nicht einfach die bestehende Kfz-Steuer (verbunden mit einer zukünftigen Erhöhung der Haushaltstitel für den Straßenverkehrsbedarf) auf ausländische Fahrzeuge ausgeweitet werden? --BlackEyedLion (Diskussion) 23:39, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Wie willst Du denn bitte Ausländer besteuern, die hier bloß durchfahren? --188.108.83.224 23:43, 18. Jun. 2015 (CEST)
- So, wie sie zukünftig bemautet werden sollen. --BlackEyedLion (Diskussion) 00:02, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Der Witz bei diesem CSU-typischen Schwachsinn ist ja, dass Inländer anders behandelt werden müssen als Ausländer, damit man die Maut an den Kfz-Steuertarifen ausrichten kann. Und da sagt mal einer, das sei keine Diskriminierung. -- Janka (Diskussion) 02:39, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Persönliche Meinungen sind hier falsch. Ansonsten müsste ich auch fragen, wo eigentlich die Benachteiligung von Ausländern liegen soll, wenn sie zukünftig Pkw-Maut, Inländer aber Pkw-Maut und Kfz-Steuer zahlen sollen. --BlackEyedLion (Diskussion) 08:33, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Noch ein Missverständnis. Es dürfen nicht nur "Ausländer nicht benachteiligt werden", es dürfen auch Inländer nicht benachteiligt werden. -- Janka (Diskussion) 11:53, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Das ist richtig, aber 1. nicht Gegenstand der derzeitigen öffentlichen Diskussion und 2. wohl auch nicht gegeben, weil auch Ausländer Fahrzeuge, die sich regelmäßig in Deutschland befinden, versteuern müssen.[15] --BlackEyedLion (Diskussion) 12:48, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Nochmal die Frage: Wie willst Du denn bitte Ausländer besteuern, die hier bloß durchfahren? Wenn Du mal den von Dir verlinkten Text durchliest, sollte Dir auffallen, daß man das nicht erweitern kann zu einer Version mit den entsprechenden Inhalten: "So, wie sie zukünftig bemautet werden sollen." --94.219.7.39 13:58, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Alle Texte, die ich bislang verlinkt habe, beschreiben den derzeitigen Stand oder konkrete Pläne für baldige Änderungen. Selbstverständlich beschreibt keiner dieser Texte eine anscheinend (aus Gründen, die mir unbekannt sind und nach denen ich gefragt habe) noch nicht angedachte Lösung wie die Ausweitung der Kfz-Steuer. Mein (sehr knapp formulierter) Vorschlag: „Wer in Deutschland ein im Ausland zugelassenes und sich nicht regelmäßig in Deutschland befindendes Auto bewegt, muss zuvor an einer dafür bestimmten Stelle im Ausland (oder möglicherweise auch im Inland oder an der Grenze) die Kfz-Steuer entrichten. Die Höhe der Steuer bemisst sich aus der Kfz-Steuer für inländische Fahrzeuge, auf die Länge des Aufenthalts in Deutschland berechnet. Die Entrichtung der Steuer wird durch eine Steuermarke, die an der Windschutzscheibe anzubringen ist (vulgo Vignette), nachgewiesen.“ Wo soll da das Problem sein? Ob ein Ausländer vor Einfahrt nach Deutschland eine Maut oder eine Steuer entrichtet, dürfte praktisch unerheblich sein. --BlackEyedLion (Diskussion) 14:24, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Wenn Du alle Inhalte der Mautregelung beläßt und nur die Überschrift in "Kfz_Steuer" abänderst, welchen Unterschied sollte das ausmachen? --94.219.7.39 14:34, 19. Jun. 2015 (CEST)
- 1. Keine Unterscheidung zwischen In- und Ausländern, alle zahlen dieselbe Kfz-Steuer; 2. Verringerung des Verwaltungsaufwands, es müssen nicht Pkw-Maut und Kfz-Steuer erhoben werden. --BlackEyedLion (Diskussion) 15:23, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Mit Deiner Umbenennung schaffst Du aber ein Problem: Steuereinnahmen gehen zweckungebunden an den Fiskus zur allgemeinen Finanzierung des Staatsbetriebs. Abgaben wie die PKW-Maut dienen einem vorher festgelegten Zweck, hier der Finanzierung von Verkehrsinfrastruktur. Damit hätte die Umbenennung ihren Zweck verfehlt. --Rôtkæppchen₆₈ 23:12, 19. Jun. 2015 (CEST)
- 1. Keine Unterscheidung zwischen In- und Ausländern, alle zahlen dieselbe Kfz-Steuer; 2. Verringerung des Verwaltungsaufwands, es müssen nicht Pkw-Maut und Kfz-Steuer erhoben werden. --BlackEyedLion (Diskussion) 15:23, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Wenn Du alle Inhalte der Mautregelung beläßt und nur die Überschrift in "Kfz_Steuer" abänderst, welchen Unterschied sollte das ausmachen? --94.219.7.39 14:34, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Alle Texte, die ich bislang verlinkt habe, beschreiben den derzeitigen Stand oder konkrete Pläne für baldige Änderungen. Selbstverständlich beschreibt keiner dieser Texte eine anscheinend (aus Gründen, die mir unbekannt sind und nach denen ich gefragt habe) noch nicht angedachte Lösung wie die Ausweitung der Kfz-Steuer. Mein (sehr knapp formulierter) Vorschlag: „Wer in Deutschland ein im Ausland zugelassenes und sich nicht regelmäßig in Deutschland befindendes Auto bewegt, muss zuvor an einer dafür bestimmten Stelle im Ausland (oder möglicherweise auch im Inland oder an der Grenze) die Kfz-Steuer entrichten. Die Höhe der Steuer bemisst sich aus der Kfz-Steuer für inländische Fahrzeuge, auf die Länge des Aufenthalts in Deutschland berechnet. Die Entrichtung der Steuer wird durch eine Steuermarke, die an der Windschutzscheibe anzubringen ist (vulgo Vignette), nachgewiesen.“ Wo soll da das Problem sein? Ob ein Ausländer vor Einfahrt nach Deutschland eine Maut oder eine Steuer entrichtet, dürfte praktisch unerheblich sein. --BlackEyedLion (Diskussion) 14:24, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Nochmal die Frage: Wie willst Du denn bitte Ausländer besteuern, die hier bloß durchfahren? Wenn Du mal den von Dir verlinkten Text durchliest, sollte Dir auffallen, daß man das nicht erweitern kann zu einer Version mit den entsprechenden Inhalten: "So, wie sie zukünftig bemautet werden sollen." --94.219.7.39 13:58, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Das ist richtig, aber 1. nicht Gegenstand der derzeitigen öffentlichen Diskussion und 2. wohl auch nicht gegeben, weil auch Ausländer Fahrzeuge, die sich regelmäßig in Deutschland befinden, versteuern müssen.[15] --BlackEyedLion (Diskussion) 12:48, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Noch ein Missverständnis. Es dürfen nicht nur "Ausländer nicht benachteiligt werden", es dürfen auch Inländer nicht benachteiligt werden. -- Janka (Diskussion) 11:53, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Persönliche Meinungen sind hier falsch. Ansonsten müsste ich auch fragen, wo eigentlich die Benachteiligung von Ausländern liegen soll, wenn sie zukünftig Pkw-Maut, Inländer aber Pkw-Maut und Kfz-Steuer zahlen sollen. --BlackEyedLion (Diskussion) 08:33, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Der Witz bei diesem CSU-typischen Schwachsinn ist ja, dass Inländer anders behandelt werden müssen als Ausländer, damit man die Maut an den Kfz-Steuertarifen ausrichten kann. Und da sagt mal einer, das sei keine Diskriminierung. -- Janka (Diskussion) 02:39, 19. Jun. 2015 (CEST)
- So, wie sie zukünftig bemautet werden sollen. --BlackEyedLion (Diskussion) 00:02, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Wie willst Du denn bitte Ausländer besteuern, die hier bloß durchfahren? --188.108.83.224 23:43, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Ich ergänze eine zweite, ganz ähnliche Frage: Warum soll eine Pkw-Maut eingeführt werden und nicht einfach die bestehende Kfz-Steuer (verbunden mit einer zukünftigen Erhöhung der Haushaltstitel für den Straßenverkehrsbedarf) auf ausländische Fahrzeuge ausgeweitet werden? --BlackEyedLion (Diskussion) 23:39, 18. Jun. 2015 (CEST)
Lügen und Unwahrheit
Politiker und andere Prominente "sagen die Unwahrheit", lügen aber fast nie. Warum?
Ernsthaft, warum wir das in den "renommierten" Medien häufig so ausgedrückt? Ist "die Unwahrheit sagen" positiver koloriert? Ich finde eigentlich nicht. Gibt so einen semantischen Unterschied? Oder juristische Gründe?
Weiß jemand was? Vielleicht ließt jemand aus dem journalistischen Bereich mit und kann mich aufklären?
--89.204.139.76 18:15, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Wenn man jemandem sagt, er sei ein Lügner, ist das ehrverletzend und somit strafbar. Wenn man sagt, er sage die Unwahrheit, ist das sachlich und lässt die Möglichkeit eines Irrtums offen. --85.0.19.220 18:23, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Ausführlich dazu auch in Schönsprech Wie uns Politik und Lobby das Blaue vom Himmel erzählen. --188.108.83.224 18:30, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Das ist aber nur die halbe Wahrheit. Ehrverletzend ist es nur dann, wenn man nicht beweisen kann, dass der Angesprochene kein Lügner ist. --84.172.29.182 19:30, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Du meinst doch bestimmt EIN Lügner, nicht Kein Lügner. 217.251.193.184 19:39, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Ja, sorry. --84.172.29.182 19:49, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Kommt aufs Land an. In den wenigsten mir bekannten Jurisdiktionen muss der Verletzte beweisen, dass er kein Lügner ist; in mehreren mir bekannten Ländern ist es auch ehrverletzend, wenn der Verletzer beweist, dass der Verletzte vorsätzlich gelogen hat (was aber wiederum schwierig ist, denn wie will man seine Bösgläubigkeit beweisen). --85.0.19.220 19:35, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Das hast du falsch verstanden. Der Angesprochene ist der Verletzte und muss natürlich nichts beweisen. Umgekehrt sehe ich oft genug keine Schwierigkeit. Simples Beispiel: A sagt, der Eiffelturm steht in Australien. B sagt, nein in Frankreich. Eine Woche später sagt A wieder, dass der Eiffelturm in Australien steht. In der Ausgangsfrage ging es um Politiker. Solche Beispiele finden sich zuhauf in den Protokollen der Bundestagssitzungen. --84.172.29.182 19:54, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Das habe nicht ich falsch verstanden, sondern du falsch geschrieben (siehe oben 19:30 Uhr - beweisen dass KEIN Lügner, womit nur der Verletzte gemeint sein kann). Das Beispiel mit dem Eiffelturm ist total unpassend. Ob jemand lügt (wider besseres Wissen), ist viel schwieriger zu beweisen als wo der Eiffelturm steht (wo man zudem annehmen kann, dass der Standort selbst einem Politiker zweifelsfrei bekannt ist). --85.0.19.220 20:43, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Das hast du falsch verstanden. Der Angesprochene ist der Verletzte und muss natürlich nichts beweisen. Umgekehrt sehe ich oft genug keine Schwierigkeit. Simples Beispiel: A sagt, der Eiffelturm steht in Australien. B sagt, nein in Frankreich. Eine Woche später sagt A wieder, dass der Eiffelturm in Australien steht. In der Ausgangsfrage ging es um Politiker. Solche Beispiele finden sich zuhauf in den Protokollen der Bundestagssitzungen. --84.172.29.182 19:54, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Du meinst doch bestimmt EIN Lügner, nicht Kein Lügner. 217.251.193.184 19:39, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Das ist aber nur die halbe Wahrheit. Ehrverletzend ist es nur dann, wenn man nicht beweisen kann, dass der Angesprochene kein Lügner ist. --84.172.29.182 19:30, 18. Jun. 2015 (CEST)
Aus Lügenpresse: "Das Bestimmungswort Lügen enthält traditionell einen starken moralischen Vorwurf, wie der Linguist Gabriel Falkenberg in einem sozialgeschichtlichen Exkurs ausführt: sowohl nach dem Prinzip der ritterlichen Ehre als auch nach dem Prinzip der bürgerlichen Geschäftsmoral." Beleg: Gabriel Falkenberg: „Sie Lügner!“ Beobachtungen zum Vorwurf der Lüge. In: Gerhard Tschauder, Edda Weigand (Hrsg.): Perspektive: textextern. Akten des 14. linguistischen Kolloquiums in Bochum 1979, Band 2, Niemeyer, Tübingen 1980, S. 51–61. Hilft vielleicht bei der Beantwortung dieser Frage.--Mautpreller (Diskussion) 13:32, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Etwas mehr dazu: Der Beleg ist hier auffindbar. S. 51f: "Unser Begriff 'Lüge' ist ein moralischer: Wir bringen gewöhnlich unsere moralische Mißbilligung zum Ausdruck, wenn wir sagen, jemand habe gelogen, lüge, oder sei ein Lügner, und wir erheben damit einen starken Vorwurf. Wollen wir dies nicht, so können wir auf andere Ausdrücke ausweichen ... Jemand einen 'Lügner' zu nennen, erfüllt in der Praxis der heutigen deutschen Rechtsprechung zwar per se nicht den Tatbestand der Beleidigung ..., aber es gilt ... etwa im Deutschen Bundestag als Ordnungswidrigkeit." Sehr lesenswerter Aufsatz übrigens.--Mautpreller (Diskussion) 13:42, 19. Jun. 2015 (CEST)
Frage zum Gebrauchtwagenkauf
- Ein naher Verwandter hat einen Kaufvertrag unterschrieben, in dessen Text ihm die Verkäuferfirma (!) vorgegeben hat, auf die gesetzliche Sachmängelhaftung zu verzichten. Ihm war nicht klar, was das bedeuted. Das weiß er jetzt und möchte deshalb aus dem Vertrag wieder heraus (der Kauf ist noch nicht vollzogen; das war für Montag vogesehen).
- Ist der Vertrag ungültig (weil er gegen geltendes Recht verstößt) oder muss er ihn erfüllen, weil er ihn so unterschrieben hat? Der Vertrag hat keine salvatorische Klausel. Oder muss er den Vertrag erfüllen und nur der Passus mit der Sachmängelhaftung ist ungültig?
- Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:47, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Ein Unternehmer darf gegenüber einer Privatperson die Sachmängelhaftung nicht vollständig ausschließen (§ 474 BGB). [16] --BlackEyedLion (Diskussion) 21:02, 18. Jun. 2015 (CEST)
- korrekt. der vertrag bleibt aber im übrigen wirksam, d.h. der vertrag isz zu erfüllen und es gilt die gesetzliche regelung zur sachmängelhaftung. lg,--poupou review? 21:05, 18. Jun. 2015 (CEST)
- nachtrag: den verkäufer auf die unwirksamkeit der klausel aufmerksam machen und vorschlagen, den vertrag aufzulösen, kann gut sein, dass der verkäufer dann auch keine lust mehr auf den vertrag hat...--poupou review? 21:07, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Es kann sein, daß der ganze Vertrag ungültig ist, wenn er keine Salvatorische Klausel enthält. Kann auch sein, daß er trotz salvatorischer Klausel im Ganzen unwirksam ist. Das kann ein Anwalt beantworten. --Pölkkyposkisolisti 22:59, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Ein Unternehmer darf gegenüber einer Privatperson die Sachmängelhaftung nicht vollständig ausschließen (§ 474 BGB). [16] --BlackEyedLion (Diskussion) 21:02, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Gegenfrage: Was hat der Käufer bezahlt? War das ein ausgewiesenes Bastlerobjekt zum Restwert der Teile abzüglich Demontageaufwand, oder ein Fahrzeug zum Gebrauch, auf das er hier gesetzlich verpflichtet ist? --Hans Haase (有问题吗) 23:07, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Die Sachmängelhaftung kann er nur ausschließen, wenn er an einen anderen Gewerbetreibenden oder für den Export verkauft. Ansonsten haftet der Unternehmer immer, egal, was er in den Vertrag schreibt. Und das gilt nicht nur für Autohändler, sondern für jeden Gewerbetreibenden. Selbst wenn ein Kioskbesitzer, selbständiger Architekt oder ein Malermeister sein Geschäftsfahrzeug an Privat verkauft, muß er die volle Sachmängelhaftung übernehmen. Bei Verkauf an Privat kann er die Haftung nur dann ausschließen, wenn er erst an sich selbst privat verkauft und dann von privat an privat weiterverkauft. --2003:76:E16:F80F:E060:B143:357B:2C92 08:29, 19. Jun. 2015 (CEST)
Haben Krankenhäuser eine Sterbeabteilung?
Gerade bei Scobel ist die Rede von 19.000 Toten in deutschen Krankenhäusern aufgrund von Behandlungsfehlern. Bei 2.000 Krankenhäusern ergibt das im Schnitt 10 zusätzliche Tote je Krankenhaus. Mit der umfangreichen Abwicklung (Versicherungen, Hinterbliebene, rechtliche Überprüfung, "Öffentlichkeitsarbeit") wäre da eine Person gut ausgelastet.--Wikiseidank (Diskussion) 21:17, 18. Jun. 2015 (CEST)
- (BK) Und da sind diejenigen noch gar nicht dabei, die das Krankenhaus wieder rauswirft, damit sie im Altenheim abkratzen und ihrem „geriatrischen Zentrum“ die schöne Statistik nicht versauern. Grüße • • hugarheimur 23:07, 18. Jun. 2015 (CEST)
- das machen Ärzte und so alles noch nebenher... Formular ausfüllen können die auch, wenn sie grad irgendwo hingehen... das tut der Lesbarkeit gar keinen Abbruch... --Heimschützenzentrum (?) 23:09, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Schockraum und Intensivstation, teilweise auch Operationssaal sind die Sterbeabteilungen der Krankenhäuser. Krankenhäuser haben nicht die Aufgabe, Patienten vor schlampiger Pflege in schlechten Altenheimen zu schützen, in dem sie die bis zum Ende auf Station behalten. --188.108.83.224 23:19, 18. Jun. 2015 (CEST)
- @188.108…: Krankenhausärzte haben 75% meiner Großeltern auf dem Gewissen. Bei der Quote wirst du verstehen, dass mir nicht so wirklich nach dieser Art von Apologetik ist. Grüße • • hugarheimur 03:59, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Es gibt auch Palliativabteilungen. Dort bleiben die Patienten bis zum Ende.--84.187.79.1 05:52, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Diese Abteilungen befinden sich aber nicht in Krankenhäusern, sondenr in Pflegeheimen oder Hospizen. Nach der früheren Tagessatzfinanzierung hätte eine Palliativabteilung vielleicht noch Einnahmen erzielen können. Mit Einführung der Fallpauschalen ist das ein Zuschussgeschäft geworden. --Rôtkæppchen₆₈ 06:41, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Palliativstation, zum Beispiel [17] (2014 eröffnet...) --Eike (Diskussion) 07:13, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Ich habe mich wohl nicht präzise genug ausgedrückt. Ich meine nicht die "Abteilung" zum Sterben, sondern ob es eine "Betreuungsstelle" gibt (nicht Seelsorge), die aufgrund der unerwarteten Sterbefälle agiert/reagiert? Das Menschen in Krankenhäusern sterben ist eine gängige Option, da sie krank/verletzt sind und in einem Krankenhaus versucht wird, die Krankheit aufzuhalten. Ich meine jedoch die 19.000 "zusätzlichen" Sterbefälle aufgrund von Behandlungsfehlern. (Die wenigsten Sterbefälle im Krankenhaus sind Behandlungsfehler).--Wikiseidank (Diskussion) 08:13, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Die Rechtsabteilung. --BlackEyedLion (Diskussion) 08:29, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Für einen Fall pro Monat wird man wohl kaum eine eigene Abteilung gründen... --Eike (Diskussion) 09:01, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Sterben ist im Krankenhaus Routine. Da weiß das ganz normale Personal, was zu tun ist. Die statistisch gesehen 0,79 zusätzlichen Toten pro Monat durch unerwünschte Ereignisse fallen da überhaupt nicht ins Gewicht. --Rôtkæppchen₆₈ 09:22, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Aufnahme und Entlassung - letzteres ob tot oder lebendig - ist ein Verwaltungsakt und wird von der Krankenhausverwaltung vorgenommen. Ob die da in der Verwaltung eine extra Abteilung für Sterbefälle haben, kommt sicher auf die Größe des Krankenhauses an. Ich glaube aber angesichts des Kostendruckes durch das Krankenkassensystem, eher nein. Es ist aber üblich besonders geschulte Mitarbeiter zur Unterrichtung der Angehörigen im Todesfall einzusetzen, damit die Pietät gewahrt bleibt.--79.232.203.89 11:28, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Das meine ich ja. Nicht nur die rechtliche "Abwicklung", sondern auch das "drumherum". Statistisch sind es "nur" 10 je KH im Jahr, pro KH (bspw. Operationsumfang) kann da schon eine Größenordnung zusammenkommen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass 19.000 zusätzliche Sterbefälle aufgrund von Behandlungsfehlern unter den üblichen Verlusten unnachgefragt bleiben.--Wikiseidank (Diskussion) 14:45, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Was sollte einen Sterbefall im Krankenhaus unterscheiden von einem im Hospiz, im Heim oder zu Hause? Das geht alles denselben Gang. Fremdverschulden kann überall auftreten, nicht nur im Krankenhaus. --94.219.7.39 14:51, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Das meine ich ja. Nicht nur die rechtliche "Abwicklung", sondern auch das "drumherum". Statistisch sind es "nur" 10 je KH im Jahr, pro KH (bspw. Operationsumfang) kann da schon eine Größenordnung zusammenkommen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass 19.000 zusätzliche Sterbefälle aufgrund von Behandlungsfehlern unter den üblichen Verlusten unnachgefragt bleiben.--Wikiseidank (Diskussion) 14:45, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Aufnahme und Entlassung - letzteres ob tot oder lebendig - ist ein Verwaltungsakt und wird von der Krankenhausverwaltung vorgenommen. Ob die da in der Verwaltung eine extra Abteilung für Sterbefälle haben, kommt sicher auf die Größe des Krankenhauses an. Ich glaube aber angesichts des Kostendruckes durch das Krankenkassensystem, eher nein. Es ist aber üblich besonders geschulte Mitarbeiter zur Unterrichtung der Angehörigen im Todesfall einzusetzen, damit die Pietät gewahrt bleibt.--79.232.203.89 11:28, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Ich habe mich wohl nicht präzise genug ausgedrückt. Ich meine nicht die "Abteilung" zum Sterben, sondern ob es eine "Betreuungsstelle" gibt (nicht Seelsorge), die aufgrund der unerwarteten Sterbefälle agiert/reagiert? Das Menschen in Krankenhäusern sterben ist eine gängige Option, da sie krank/verletzt sind und in einem Krankenhaus versucht wird, die Krankheit aufzuhalten. Ich meine jedoch die 19.000 "zusätzlichen" Sterbefälle aufgrund von Behandlungsfehlern. (Die wenigsten Sterbefälle im Krankenhaus sind Behandlungsfehler).--Wikiseidank (Diskussion) 08:13, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Palliativstation, zum Beispiel [17] (2014 eröffnet...) --Eike (Diskussion) 07:13, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Diese Abteilungen befinden sich aber nicht in Krankenhäusern, sondenr in Pflegeheimen oder Hospizen. Nach der früheren Tagessatzfinanzierung hätte eine Palliativabteilung vielleicht noch Einnahmen erzielen können. Mit Einführung der Fallpauschalen ist das ein Zuschussgeschäft geworden. --Rôtkæppchen₆₈ 06:41, 19. Jun. 2015 (CEST)
GSM-Steuerungscodes für absolute Rufumleitung
Ich habe bei meiner alten SIM-Karte folgenden Code eingegeben:
**21*
#
Rufnummer
Nun war ich der festen Überzeugung, dass das netzseitig funzt. Wenn ich aber meine alte Telefonnummer anrufe, kommt trotz Erreichbarkeit der neuen Rufnummer die Mailbox der alten Rufnummer (altes Handy ausgeschaltet). Das ist doch nicht im Sinne des Erfinders? Ich möchte eine netzseitige Rufumleitung, die unabhängig vom Status des alten Gerätes ist... Was tun? --93.133.71.52 21:29, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Hast Du die Rufumleitung mit
*21#
aktiviert? Lässt Dein Handyanbieter überhaupt Rufumleitungen zu? --Rôtkæppchen₆₈ 21:39, 18. Jun. 2015 (CEST)- das mit dem „grünen Hörer“ habe ich nicht gewußt. Problematisch: Die alte Nr. ist prepaid, da wird die Umleitung nicht bei allen unterstützt (warum auch immer, solange noch Guthaben drauf ist, sehe ich keinen Sinn in der Einschränkung). --93.133.71.52 04:03, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Einige Anbieter haben eine nicht abschaltbare Zwangsumleitung auf die Mailbox, weil sich mit deren kostenpflichtigem Abruf zusätzliche Einnahmen erzielen lassen. --Rôtkæppchen₆₈ 06:37, 19. Jun. 2015 (CEST)
- das mit dem „grünen Hörer“ habe ich nicht gewußt. Problematisch: Die alte Nr. ist prepaid, da wird die Umleitung nicht bei allen unterstützt (warum auch immer, solange noch Guthaben drauf ist, sehe ich keinen Sinn in der Einschränkung). --93.133.71.52 04:03, 19. Jun. 2015 (CEST)
Sinn der Holocaustleugnung
Was ist der Sinn der Holocaustleugnung? Ich konnte es anhand von diesem Video nicht verstehen. Was wäre die Folge, wenn es sich - im hypothetischen Fall - herausstellen würde, dass es den Holocaust nicht gegeben hat? --91.64.65.112 22:07, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Sollen wir uns das Video ansehen oder möchtest Du den Artikel Holocaustleugnung, Abschnitt 1: "Gründe und Ziele", lesen? --Logo 22:12, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Den Abschnitt habe ich gelesen, aber das Video passt nicht ins Profil des Artikels. --91.64.65.112 22:13, 18. Jun. 2015 (CEST)
Impulsfrage der Woche, nachdem zuletzt "Was sind (bzw waren) die Unterschiede zwischen Juden und Zigeunern aus Sicht der Nazis?" durch Spezial:Beiträge/91.64.172.76 gestellt, und später von anderen Benutzer leider begleitet von persönlichen Angriffen gelöscht wurde, Rosenkohl (Diskussion) 12:14, 19. Jun. 2015 (CEST)
wahnsinn das erste mal eine darstellerin in der es in der deutschen und englischen Wikipedia keinen Artikel gibt..
gibts eine erklärung warum es für diese Darsstellerin https://it.wikipedia.org/wiki/Anetta_Keys keinen artikel gibt? (oder warum er in italienisch weiter ausgabut ist als in allen anderen sprachen?) --hab das gar nicht für möglich gehalten dachte über darstellerinnen würde es immer Artikel in englisch geben...185.51.85.16 00:58, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Also bitte. Was hat das mit Wahnsinn zu tum ??? --90.23.90.90 01:21, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Neue Artikel werde gezeugt, wenn sich mehrere Computer ganz doll liebhaben. In diesem Fall wollten der englische und der deutsche Computer kein italienisches Kind adoptieren. Manchmal hüpft der Artikel einfach bei Nacht aus dem Fernseher in den Computer, das funktioniert aber nur bei absoluter Dunkelheit und wenn beide Geräte eng genug beieinander stehen und über die selbe Steckdose verbunden sind. Wahrscheinlich war der Fernseher ein italienisches Modell oder zimindest eines, das in Italien aufgewachsen ist.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 11:40, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Also bitte. Was hat das mit Wahnsinn zu tum ??? --90.23.90.90 01:21, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Bevor der Wahnsinn hier noch weitere Nutzer befällt … --94.219.7.39 13:17, 19. Jun. 2015 (CEST)
Wahnsinn ist es, weil ich sowas für unmöglich gehalten habe, die englische Wikipedia hat doch die meisten Artikel --185.51.85.16 18:47, 19. Jun. 2015 (CEST)
Übersetzung »random drift«
Wie wird random drift übersetzt und enzyklopädisch umschrieben oder bei de.wp verlinkt? (Vgl. doi: 10.1016/j.jtbi.2007.03.027) Danke, --Edward Steintain (Diskussion) 09:35, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Hallo, das heißt zufällige genetische Drift, hier noch ein paar Links,[18][19] Grüße, --Ghilt (Diskussion) 09:44, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Im Bezug zum Paper, wo es nicht um Gene geht: Es geht dort um Mutationen von Strategien (Strategieänderungen), Grüße, --Ghilt (Diskussion) 09:55, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Eike (Diskussion) 12:37, 19. Jun. 2015 (CEST)
Resp.
Was heißt Resp. und sollte man das nicht ausschreiben/verlinken? --188.106.222.161 11:42, 19. Jun. 2015 (CEST)
- [20]...? --Heimschützenzentrum (?) 11:48, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Damit duerfte der Respondent bei einer Disputation gemeint sein. Dass dieser Kandidat (den wir heute als die Hauptperson der Disputation ansehen) nur in Klammern genannt wird, erhellt wohl aus dem Satz "Die Protokolle dieser Disputationen wurden auch meistens veröffentlicht, meist nicht vom Kandidaten, sondern vom Prüfer." aus dem Artikel Disputation. --Wrongfilter ... 11:55, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Vgl. z. B. August Heinrich Fasch und Thea misoptchos vulgo medicorum opprobrium podagra (Jena 1663, Präsens Werner Rolfink) mit Werner Rolfinck und Disp. de podagra (Jena 1663), wo ersterer Respondent und letzterer Präsens (oder doch eher Präses?) war. --BlackEyedLion (Diskussion) 12:42, 19. Jun. 2015 (CEST)
Yahoo-Suche
Hallo, ich habe ein Problem. Ich hatte mir vor ein paar Moneten ein Programm runtergeladen und mir dabei unbemerkt auch Okay Freedom runtergeladen. Das hatte sich dann bei jedem Neustart gemeldet und nach einiger Zeit war dann plötzlich Yahoo als Suchmaschiene eingestellt. Ich hab mir gedacht, das liegt vielleicht an diesem Okay Freedom und hab es gelöscht. Allerdings startet Yahoo immer noch (wenn ich den Computer hochfahre) als Startseite, oben in der Suche, bei einem neuen Tab und in der Linkzeile (Suche). Ich entferne es dann zwar, (about:config) aber beim nächsten Neustart ist dann wieder das Gleiche. Kann mir jemand vielleicht helfen?
--Mosellaender (Diskussion) 13:57, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Browser deinstallieren und neu installieren? --mfb (Diskussion) 14:07, 19. Jun. 2015 (CEST)
- remove Okay Freedom bei Google gibt verschiedene „Verseuchungsarten“:[21][22][23]. Probier die alle mal durch, bis die Verseuchung weg ist. --Rôtkæppchen₆₈ 14:17, 19. Jun. 2015 (CEST)
Lateinisches Zitat
Woher stammt das lateische Zitat (?): Salve Caesar, morturi salutant ?
--2003:58:A966:1509:A1A5:6A47:9245:4CD7 08:35, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Im wesentlichen von einem auch von Winnetou geschätzten us-amerikanischen Dichter. Nächste Frage einfach in der Wikipedia nachschauen, das ist so ein Onlinedingens... Pagliafieno (Diskussion) 08:41, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Zwei Verlinkungen auf den WP-Artikel sind sicherlich ausreichend. --188.107.207.93 14:37, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Die Antwort von Benutzer:Phi verstehe ich nicht. Was hat Winnetou mit dem lateinischen Zitat zu tun? --91.50.36.254 17:24, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Erstens ist sie nicht von mir und zweitens verstehe ich sie auch nicht. --Φ (Diskussion) 17:28, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Ich war's auch nicht, aber will's zu erklären versuchen: "...konnte also nicht nur lesen, sondern er besaß sogar Sinn und Geschmack für das Höhere. Longfellows berühmtes Gedicht in der Hand eines Apache-Indianers! Das hätte ich mir nie träumen lassen!" (Winnetou I, es geht um Hiawatha; von Longfellow ist auch Morituri salutamus; auf Letzteres kann man die Vorstellung zurückführen, das sei der übliche Gladiatorengruß an den Imperator gewesen). Grüße Dumbox (Diskussion) 17:41, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Erstens ist sie nicht von mir und zweitens verstehe ich sie auch nicht. --Φ (Diskussion) 17:28, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Die Antwort von Benutzer:Phi verstehe ich nicht. Was hat Winnetou mit dem lateinischen Zitat zu tun? --91.50.36.254 17:24, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Danke. Ich glaube, dass Hiawatha in den deutschsprachigen Ländern nicht zur Schullektüre gehört und wohl auch privat selten gelesen wird. Daraus entstünde (und entsteht meiner Meinung nach) die etwas seltsame Situation, dass der jugendliche Leser von der Existenz Longfellows Werks zunächst aus dieser Winnetou-Szene erfährt (und dann hoffentlich in der Wikipedia nachschaut, worum es sich denn handle). Dass auch der vermeintlich römisch-imperiale Gruß vom selben amerikanischen Schriftsteller stammt, nun, das haut dann der subtilen May-Longfellow-Ironie noch den Kronkorken aus der Hand (oder so). Mehr war nicht gemeint. Pagliafieno (Diskussion) 22:24, 21. Jun. 2015 (CEST)
Werbetexten - Schlagwort - Übertragung Dt. "Life's a struggle, if you don't juggle."
Mit "Wer nicht jongliert, im Leben verliert." bin ich wohl schon nah dran, aber "struggle" kommt mir zuwenig durch und "verlieren" unterstellt - nicht zwingend, aber ein wenig - einen Wettkampf mit Gegner etwa, der in "struggle" alleine so nicht drin ist. Kriegt es jemand besser / ganz anders (zB mit "Jongleur" oder Reim auf anderes) schlagwortartig gereimt? Danke schon für! .. grüßt IP: --217.84.82.30 23:18, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Von was bzw. welchem Artikel schreibst Du eigentlich? --89.204.139.24 23:22, 17. Jun. 2015 (CEST)
Haha![s.u.] .. Eike? --217.84.82.30 00:30, 18. Jun. 2015 (CEST)- Hm? Die IP war nicht ich, falls du das meintest. Ich hab zwar schon mal was anonym gefragt, aber soweit ich mich erinnern kann noch nie anonym geantwortet. --Eike (Diskussion) 09:06, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Ich glaube Dir. (Es klang nur so - ganz unter uns Telepathen) ;o]=) --217.84.90.129 11:38, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Hm? Die IP war nicht ich, falls du das meintest. Ich hab zwar schon mal was anonym gefragt, aber soweit ich mich erinnern kann noch nie anonym geantwortet. --Eike (Diskussion) 09:06, 18. Jun. 2015 (CEST)
- In diesem Fall nehme ich auch das "Haha!" zurück und bitte um Neuformulierung / Präzisierung der Rückfrage unter genauer Angabe ihrer Prämissen zum Zwecke ihrer (erst der Prämissen, dann der Rückfrage) Prüfung, danke! --217.84.90.129 11:43, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Vielleicht so: "Leben ist 'ne Quälerei, lebt man es ohne Trickserei." Das erscheint mir sinngemäß und es reimt sich. --188.107.207.93 23:32, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Für sehr kleine Werte vin „reimt sich“. Wir empfinden es als Reim, wenn zwei Wörter vom letzten betonten Vokal an gleich oder ähnlich klingen. Auf Trickserei reimt sich höchstens Quickserei, auf Quälerei andererseits Trälerei. Aber zwischen Trickserei und Quälerei kann ich keinen Reim erkennen – außer wenn man sie Tricksérei und Quälérei betont. --Kreuzschnabel 09:50, 18. Jun. 2015 (CEST)
- (BK)Eine weitere Bedeutung von "to juggle" ist "manipulieren". Bist Du sicher, dass hier "jonglieren" gemeint ist? --Optimum (Diskussion) 23:37, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Die Zweideutigkeit ist in diesem Kontext wohl Absicht. Trickserei erscheint mir ein wenig harmlos, denn die übertragenen Bedeutungen von juggle - mislead, falsify - beschreiben Betrug. Ich schlage Gaunerei vor. -- Janka (Diskussion) 00:18, 18. Jun. 2015 (CEST)
Es geht unbedingt um richtiges Jonglieren. Jonglieren ist sozusagen die Hauptperson in dem Bonmot. Szeneüblicher Jonglier-jargon quasi. --217.84.82.30 00:20, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Kann es nicht doch sein, daß der Witz des Originals gerade in der Doppelbedeutung Jonglieren/Manipulieren liegt? Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, daß die Doppelbedeutung nicht im Mittelpunkt steht. --188.107.207.93 00:30, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Kann es banal dann doch sein, dass es hier überhaupt keinen Witz gibt? Vom Rest mal ganz abgesehen. --82.113.106.29 01:20, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Das deutsche Synonym ist "Sich regen bringt Segen".--79.232.202.206 01:34, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Nö! Warum? --89.204.139.54 02:42, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Das deutsche Synonym ist "Sich regen bringt Segen".--79.232.202.206 01:34, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Ich glaube dir gerne, dass das ein szeneüblicher Spruch unter Jongleuren ist. Ich bin mir aber ebenso sicher, wie verschiedene Vorredner, dass es dabei um mehr geht, als nur "richtiges Jonglieren". Dass das Leben ein Kampf ist, ohne Spaß und Unterhaltung (vom lateinischen ioculator) leuchtet ein, oder ohne Trickserei und Mogelei (vom englischen to juggle). Aber das Leben soll ein Kampf sein, ohne in der Luft wirbelnde Objekte? Geoz (Diskussion) 09:00, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Wir kennen doch keinerlei Kontext. Wenn hier Jonglierkeulen verkauft werden sollen, dann ist das Leben halt ein Kampf ohne in der Luft wirbelnde Objekte. --Eike (Diskussion) 09:03, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Es gibt keinen Kontext ("Schlagwort", "Spruch", "Slogan" .. "Fußball ist unser Leben!", "Kinder an die Macht" .. es sollen da keine Fußbälle oder Macht verkauft werden). Der Kontext ist "Jonglieren, Jonglierszene, Jonglier-jargon". --217.84.90.129 11:57, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Ok. Du hattest "Werbetexten" in die Überschrift geschrieben, deshalb hatte ich vermutet, es soll ein Produkt beworben werden. --Eike (Diskussion) 12:02, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Ja, das war sehr dumm von mir, .. wollte damit Werbetexter ansprechen, und streng wörtliche Übersetzungen als Antwort, die die Eingängigkeit des Slogans uU verhunzen, vermeiden. .. Mann, ey! .. Ich muß echt besser aufpassen! ;o]P °mhehe° --217.84.90.129 12:15, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Ok. Du hattest "Werbetexten" in die Überschrift geschrieben, deshalb hatte ich vermutet, es soll ein Produkt beworben werden. --Eike (Diskussion) 12:02, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Es gibt keinen Kontext ("Schlagwort", "Spruch", "Slogan" .. "Fußball ist unser Leben!", "Kinder an die Macht" .. es sollen da keine Fußbälle oder Macht verkauft werden). Der Kontext ist "Jonglieren, Jonglierszene, Jonglier-jargon". --217.84.90.129 11:57, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Wir kennen doch keinerlei Kontext. Wenn hier Jonglierkeulen verkauft werden sollen, dann ist das Leben halt ein Kampf ohne in der Luft wirbelnde Objekte. --Eike (Diskussion) 09:03, 18. Jun. 2015 (CEST)
- "Ohne Jonglieren kannst du nur verlieren!"? --Eike (Diskussion) 09:03, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Leichte Korrektur: Life's a struggle if you can't juggle.
- Das Leben Kampf und Mühe ist, wenn du kein Gaukelmeister bist. <scnr> evtl. auch Meistergaukler
- Struggle: mühevoller, harter Kampf; juggle: ja, jonglieren, aber auch viele Dinge (mühelos) am Laufen halten; jugglery: Gaukelei; also etwa in der Bedeutung: Das Leben ist schwer, wenn man es nicht leicht nimmt/nehmen kann. 213.169.163.106 10:16, 18. Jun. 2015 (CEST)
- "Bist Du kein Jonglör, wird dein Leben schwör." Geoz (Diskussion) 11:39, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Volltreffer! Ich bin begeistert. \(^_^)/ --188.108.83.224 11:46, 18. Jun. 2015 (CEST)
- (BK, 11:46) Gefällt mir. .. erinnert mich - mögl'w. zu Unrecht - auch an Wäährnaah. --217.84.90.129 11:57, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Ist wohl an "Dem Ingeniör ist nichts zu schwör" angelehnt. Ich kenn das von Daniel Düsentrieb, aber ich weiß nicht, ob es ursprünglich daher stammt. Aber Erika Fuchs ist ja einiges zuzutrauen. --Eike (Diskussion) 12:04, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Das Ingenieurlied ist von 1871. Erika Fuchs war ja für ihre Literaturkenntnis bekannt und hat sich da einfach mal bedient. --Rôtkæppchen₆₈ 12:27, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Ist wohl an "Dem Ingeniör ist nichts zu schwör" angelehnt. Ich kenn das von Daniel Düsentrieb, aber ich weiß nicht, ob es ursprünglich daher stammt. Aber Erika Fuchs ist ja einiges zuzutrauen. --Eike (Diskussion) 12:04, 18. Jun. 2015 (CEST)
- @ 213.° Gefällt mir auch sähsehr gut! .. etwas sprachlich reiner, 'edler', 'klassischer', als mit "schwör" den Reim erzwingen (was mich aber nicht im Geringsten stört). --217.84.90.129 12:22, 18. Jun. 2015 (CEST)
- "Bist Du kein Jonglör, wird dein Leben schwör." Geoz (Diskussion) 11:39, 18. Jun. 2015 (CEST)
- @ 188.°, Geoz, Optimum, Janka, 213.°, Kreuzschnabel, .. die Doppeldeutigkeit und Verwendbarkeit auch im 'richtigen Leben' außerhalb eines richtigen Jonglier-Kontextes, war nur ein willkommener Nebeneffekt. Jongleure sind nicht in erster Linie Sprachkünstler und der Spruch ist - davon bin ich überzeugt - wirklich nur ein naiv wörtlich zu nehmender Werbeslogan für Jonglieren. Jedenfalls wird er von den meisten Jongleuren so verstanden werden.(Beweisen kann ich das nicht). --217.84.90.129 12:15, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Wenn ich ihn "Bist. Du. Kein. Jong. Lör. - Wird. Dein. Le. Ben. Schwör." spreche, gefällt mir auch das Metrum. .. Den nehm' ich! (@ 89.204.°: für nichts und nirgends bestimmtes, .. enfach nur so in mein' Gedankenpalast auf). --217.84.90.129 12:15, 18. Jun. 2015 (CEST) Ich spiele auch mit dem Gedanken ihn in einer verstaubten Ecke meines neuronalen Netzwerkes ( z.B im Hand-Auge-Koordinations-Nebenhirn, das sich bei mir - gut geschützt - einseitig in der Achselhöhle ((der starken Hand)) entwickelt hat ) als "Bist. Du. Kein. Jong. LÖR. .. Wird. Dein. Le. Ben. SchwEEEr." für spätere Verwendung abzulegen. --217.84.90.129 12:47, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Wie oben, aber kürzer: "Wer nicht jongliert, verliert". Oder "Es verliert, wer nicht jongliert".--Küchenkraut (Diskussion) 13:30, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Ich biete noch die Variante: "Willst du nicht verlieren, dann lerne jonglieren." (Betont auf dem du, dann passt das Metrum. Ist das ein Amphibrachys?) --Neitram ✉ 14:38, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Hm, vielleicht auch brachykatalektisch mit Auftakt. --92.212.6.158 15:00, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Ich biete noch die Variante: "Willst du nicht verlieren, dann lerne jonglieren." (Betont auf dem du, dann passt das Metrum. Ist das ein Amphibrachys?) --Neitram ✉ 14:38, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Wie oben, aber kürzer: "Wer nicht jongliert, verliert". Oder "Es verliert, wer nicht jongliert".--Küchenkraut (Diskussion) 13:30, 18. Jun. 2015 (CEST)
Okee, danke! Erledigt
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Denke, wir sind durch. Danke Allen! --217.84.80.231 03:22, 21. Jun. 2015 (CEST)
Makabere Neigung
Hallo, das Thema waere mir eigentlich unangenehm, wenn ich hier nicht anonym waere, aber ich frage mal, da man ja fragen kann, was man will. Also es geht um Folgendes: ich habe vor einiger Zeit beim Schauen einer Geschichtsdokumentation gemerkt, dass ich eine sehr spezielle masochistische Neigung habe. Unzwar erregt mich der Anblick von mittelalterlichen Folterinstrumenten wie z. B. der VaginalBirne, Brustreißer, Streckbank und vorallem der Anblick der eisernen Jungfrau. Mein groesster Wunsch waere es nun, dass diese Instrumente bei mir bis zu einem gewissen Grad angewendet werden wuerden. In den Studios, wo ich geschaut habe, gab es keine solchen Instrumente. Meine Frage waere nun, ob es eine Moeglichkeit gibt, sich solche Instrumente irgendwo auszuleihen oder zu erwerben? Ich habe mich leider noch nicht getraut bei diversen Museen zu fragen, ob ich und mein strammer Partner diese Geraete mal ausprobieren koennten. Ich denke eigentlich, dass das leider nicht geht. Ich wuerde mich freuen, wenn mir jemand einen guten Ratschlag geben koennte, weil mir das sehr in der Seele brennt. --2003:62:8E07:E1CD:6002:A9C7:F108:B079 02:32, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Das solltest du in einem BDSM-Forum fragen, da sind garantiert auch Tischler und Metallbauer dabei, die sowas entweder für den eigenen Folterkeller oder für das lokale Dominastudio angefertigt haben. Irgendwer muss das ja schließlich machen, auch bei BDSM sägen und schrauben die Mädels üblicherweise nicht selbst. -- Janka (Diskussion) 05:55, 20. Jun. 2015 (CEST)
- auf jeden Fall sollte man jmd fragen, der sich mit sowas auskennt... bei Emergency Room (oder so?) war das mal, dass son Gummi-Spielzeug sich in seine Bestandteile auflöste, so dass es vom Arzt rausgeprökelt werden musste... :-) oder hab ich das geträumt? --Heimschützenzentrum (?) 07:40, 20. Jun. 2015 (CEST)
- und, just for the record und auch wenn es nichts direkt mit der Frage zu tun hat: Die meisten dieser „mittelalterlichen“ Folterinstrumente (zumindest die Eiserne Jungfrau) sind Erfindungen der Neuzeit, die man anschließend dem Mittelalter in die Schuhe geschoben hat. --Kreuzschnabel 07:52, 20. Jun. 2015 (CEST)
- und ich dachte schon, dass
Nervenheilung„Psych“„iatrie“ gab 's schon immer... --Heimschützenzentrum (?) 10:01, 20. Jun. 2015 (CEST)
- und ich dachte schon, dass
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Frage von Janka beantwortet| southpark 11:11, 20. Jun. 2015 (CEST)
Warum stören sich die Menschen in Saudi-Arabien *nicht* am Chevrolet-Logo?
Noch eine weitere Frage zu Saudi-Arabien. Hier ist ja alles was nach einem christl. Kreuz aussieht extrem verpönt/verboten (selbst das Burj-Al-Arab steht auf dem Index). Es wundert mich aber, dass Chevrolet hier keine Probleme hat, sein "Kreuz"-Logo hier zu verwenden: http://sa-en.chevroletarabia.com/ Kann man das logisch nachvollziehen, warum diese kreuzartige Symbol in KSA erlaubt ist und man nicht Chevrolet nahelegt hat, sich für den arabischen Markt einen anderen Markenauftitt zu suchen? -5.156.66.4 07:10, 20. Jun. 2015 (CEST)
- http://www.equipmentworld.com/trace-the-100-year-evolution-of-chevrolets-bowtie-logo/ --Vsop (Diskussion) 10:00, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Langsam finde ich es ja etwas anstrengend, dass schon immer die Prämissen zu den Fragen hier schwer überprüfbar sind. Alles was ich zum Beispiel zum selbst das Burj-Al-Arab steht auf dem Index fand war bestenfalls hörensagen. Wobei das Burj, wenn man solche Zeichen sehen will einem christlichen Kreuz deutlich näher ist als es Chevorlet wäre. -- southpark 11:08, 20. Jun. 2015 (CEST)
Ich habe mal die Überschrift geändert, man muß hier nicht provozieren, wenn man Antworten haben will, und wenn man diese gar nicht sucht, sind die kompletten IP-Beiträge überflüssig. Zwei schlichte Antworten - a) es ist unklar, was das Bowtie darstellen soll, eine Übersicht der Theorien findest Du [24] und b) es ist weder in Saudi Arabien noch in der islamischen Kunst generell verboten, die Kreuzform zu wählen, wenn sie sich geometrisch ergibt, und sich nicht auf den christlichen Glauben bezieht. Wenn das Beispiel Real Madrid häufig genannt wird, liegt es dort daran, das es sich um den eindeutigen christlichen Bezug handelt.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:23, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Chevrolet selbst nennt das Logo Bowtie und Bowtie heißt schlicht Fliege. Alles andere ist nur Marketing-Gelaber.
- Dass unterschiedliche Formen recht nah aneinander sein können, ist aber auch klar. Ich erinnere mich an eine Anfrage zum Templerorden und warum dessen Kreuz im Wappen von Bad Pyrmont stehe. Ich hatte das damals nachgeschlagen und festgestellt, dass es sich in Wahrheit zwar auch um ein Kreuz, aber um ein ganz anderes handelt - nämlich um das Kreuz aus dem Wappen des Erzbistums Köln. Diesen Ursprung kann man, wenn man die heutigen Versionen beider Kreuze vergleicht, auch nicht mehr erkennen. Siehe Wikipedia:Auskunft/Archiv/2015/Woche_06#.C3.84hnlichkeit_des_Wappen_von_Bad_Pyrmont_mit_dem_Kreuz_der_Tempelritterordens für den gesamten Thread. Langer Rede kurzer Sinn: Nur weil etwas aussieht, als wäre es ein Kreuz, muss es noch lange keins sein. --88.130.116.214 15:36, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Vielleicht wird ja bald nach dem Sinn des Pluszeichens auf dem Kirchturm gefragt. --Bavarese (Diskussion) 15:54, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Die Frage war ja schon berechtigt. Die Templer und Bad Pyrmont nutzen beide ein Kreuz. Allerdings nutzt der Templerorden ein Tatzenkreuz, Bad Pyrmont dagegen ein Ankerkreuz. Die Bad Pyrmonter haben ihr Kreuz wiederum in Anlehnung an das Petruskreuz des Kölner Erzbischofs genommen. Und wenn man sich das heutige Wappen des Kölner Erzbistums anschaut, dann nutzen die gar kein Petruskreuz (mehr), so dass, wenn man den Hintergrund nicht kennt, nicht mehr klar ist, wo denn jetzt bitte das Bad Pyrmonter Kreuz herkommt. Das Logo der Templer und das im Wappen von Bad Pyrmont sind irgendwie ähnlich, aber nicht gleich. Und genau so ist es mit dem Kreuz und dem Logo von Chevrolet auch. --88.130.116.214 17:40, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Vielleicht wird ja bald nach dem Sinn des Pluszeichens auf dem Kirchturm gefragt. --Bavarese (Diskussion) 15:54, 20. Jun. 2015 (CEST)
Fazit: man verkauft das Logo als Fliege und ignoriert die "böse" Kreuzforminterpretation, daher stößt sich in Saudi-Arabien (noch) niemand daran. Frage ist für mich hinreichend beantwortet, ich setzt dann mal die Fertigmeldung. -37.104.120.124 17:49, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Ich würde nicht sagen, dass die Namensgebung irgendwas mit Saudi-Arabien zu tun hat. Die nennen es ja nicht anders, nur weil in irgendeinem Land der Welt gerade mal diese Form irgendwie etwas ungeliebt ist. Irgendwo anders gefällt den Leuten vll. eine Fliege nicht. Auch deswegen erfindet man ja jetzt nicht eine neue Geschichte, weshalb es jetzt gerade da keine Fliege sein soll. So wichtig ist Saudi-Arabien einfach nicht. So lange sie die Autos kaufen, ist für Chevrolet alles gut. Und offenbar legen die Saudis auf die Qualitäten der Fahrzeuge doch glatt mehr wert, als auf das dumme Logo vorne dran. --88.130.116.214 19:27, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -37.104.120.124 17:49, 20. Jun. 2015 (CEST)
Ist das eigentlich (ich glaube, ja) die allererste Enzyklika, die nach einem nicht- (jedenfalls nicht ganz ;)) lateinischen Anfangswort benannt wird? Eine lateinische Version der Enzyklika scheint ja noch nicht vorzuliegen. Grüße Dumbox (Diskussion) 11:05, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Oh, Antwort selbst gefunden. Einige für eine spezielle Öffentlichkeit geschriebene Enzykliken werden nach italienischem und französischem Incipit zitiert. Grüße Dumbox (Diskussion) 11:20, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Dumbox (Diskussion) 11:20, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Es gab ja sogar eine deutschsprachige, aus, nun ja, nachvollziehbaren Gründen: Mit brennender Sorge. Altſprachenfreund Facere docet philoſophia, non dicere. 🚄 12:06, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Natürlich, vielen Dank für die Erinnerung! Unter den wirklich universalen Enzykliken könnte Laudato si’ aber vielleicht wirklich die erste sein, oder? Dumbox (Diskussion) 12:17, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Es gab ja sogar eine deutschsprachige, aus, nun ja, nachvollziehbaren Gründen: Mit brennender Sorge. Altſprachenfreund Facere docet philoſophia, non dicere. 🚄 12:06, 20. Jun. 2015 (CEST)
Außerdem ist der einleitende Satz in diesem Fall ein Zitat in italienischer Sprache, das auch in allen Übersetzungen auf italienisch zitiert wird. Damit sind die beiden Einleitungsworte in allen Sprachversionen identisch. --5.56.232.128 12:39, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Freilich. Aber darum ging es mir nicht. Es gibt ja sonst keine Enzyklika, die mit einem nichtlateinischen, etwa englischen oder deutschen Zitat beginnt. Aus vielen Gründen bot sich hier vielleicht ein gewisser Traditionsbruch an: Der Namenspatron, die Bekanntheit des Sonnengesangs, und vielleicht auch das Umbrische, das ja eben fast lateinisch daherkommt, etwa mit dem (wohl nur graphischen) Diphthong laudato. Grüße Dumbox (Diskussion) 14:00, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Es ist kein Umbrisch, auch wenn sich für die deutschsprachige Wikipedia jemand diesen Quatsch ausgedacht hat. Umbrisch gab es damals schon seit tausend Jahren nicht mehr. Es ist volgare, also die damalige Form des Umgangsitalienischen. Pagliafieno (Diskussion) 14:17, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Jetzt wird's aber sehr speziell. Natürlich "Umbrisch" für umbrisches Italienisch (Composto in volgare umbro, sagt die it:WP), wie es nicht ganz selten gebraucht wird. Grüße Dumbox (Diskussion) 14:31, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Ich habe deshalb mal die Links auf Umbrische Sprache im Artikel Laudato Si’ und im Artikel Sonnengesang (Franz von Assisi) herausgenommen. --Digamma (Diskussion) 14:56, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Das ist schon mal sinnvoll.
Volgare umbro - sehr problematisch. Natürlich schreibt er anders als Petrarca - da ist aber der Unterschied im Bildungsniveau weit deutlicher als die paar Kilometer.
Meist werden die mittelitalienischen Varianten als volgare bezeichnet, ohne irgendein Adjektiv. Das hat nicht nur damit was zu tun, dass sie einander doch sehr ähneln. Es wäre auch schwierig, die Gebiete abzugrenzen. Ein Umbrien gab es damals nicht. Und das heutige Umbrien hatte (und hat natürlich) keine wirklichen geographischen Grenzen, die ein einheitliches und nach außen begrenztes Sprachgebiet plausibel machten. Daher bin ich dem Begriff "volgare umbro" gegenüber eher skeptisch.
Der italienische Artikel über den Cantico behauptet tatsächlich einmal "Composto in volgare umbro del XIII secolo", aber auch einmal "Questo brano è il primo documento letterario scritto in lingua volgare italiana." Diese letztere Einordnung ist ja weithin anerkannt, erstere scheint eher eine Interpretation eines Wikipediano zu sein, zumal sie auch nicht belegt ist.
Für den heutigen Leser ist natürlich die damals schon archaische Rechtschreibung (die ganz banal der Tatsache entspringt, dass man volgare sprach, aber (wenn überhaupt) Latein las) das am deutlichsten ins Auge springende Merkmal. Wenn man die, aber eben auch nur die entfernt, schrumpft der Unterschied zu Boccaccio gewaltig.
Jedenfalls ist es schön, dass der Papst nicht den artifiziösen lateinischen Titel gewählt hat, sondern hier der Volkssprache aufs Maul schaut... Pagliafieno (Diskussion) 16:55, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Das ist schon mal sinnvoll.
- Ich habe deshalb mal die Links auf Umbrische Sprache im Artikel Laudato Si’ und im Artikel Sonnengesang (Franz von Assisi) herausgenommen. --Digamma (Diskussion) 14:56, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Jetzt wird's aber sehr speziell. Natürlich "Umbrisch" für umbrisches Italienisch (Composto in volgare umbro, sagt die it:WP), wie es nicht ganz selten gebraucht wird. Grüße Dumbox (Diskussion) 14:31, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Es ist kein Umbrisch, auch wenn sich für die deutschsprachige Wikipedia jemand diesen Quatsch ausgedacht hat. Umbrisch gab es damals schon seit tausend Jahren nicht mehr. Es ist volgare, also die damalige Form des Umgangsitalienischen. Pagliafieno (Diskussion) 14:17, 20. Jun. 2015 (CEST)
wichsen
Ich weiß, dass man über dieses Thema normalerweise nicht spricht. Aber ich möchte es gerne wissen: Wie oft ist es "normal", sich einen "runterzuholen"? Ich mache das 1-2 mal am Tag. Sonst halt ich es nicht aus und kriege das Gefühl, meinen P**** an Mädels reiben zu müssen. Was passiert wenn man das zurückhält, wie viele Tage dauert es, bis es von allein rausrinnt? Kann man das vergleichen mit Kühen, die auch gemolken werden "müssen"? --89.144.227.201 12:40, 20. Jun. 2015 (CEST)
- ja, das läuft unter "normal".
- nein, es würde nicht "von alleine rausrinnen".
- nein, das lässt sich nicht vergleichen. --JD {æ} 12:43, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Zusatz zu dem Nicht-Rausrinnen, da ensteht auch kein Samenstau oder so, die alten Samen werden schlicht vom Körper resorbiert. (Das Samensstau-Märchen hört man ja auch hin und wieder.)--80.187.106.184 13:29, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Zu Samenstau haben wir sogar einen Artikel. --Mauerquadrant (Diskussion) 15:10, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Und, zur Ergänzung: Das Sperma kommt auch nicht aus dem Rückenmark, wie Leo da Vinci noch glaubte. Darf man fragen, wie alt du bist? Als Teenie habe ich auch 1–2mal täglich gerubbelt, inzwischen (Mitte 40) reicht es mir 3-4mal die Woche. Es ist aber ganz unterschiedlich. Manche Jungen finden es so eklig, dass sie gar keinen Handbetrieb machen. Aber das dürften nur wenige sein. Und alles Angenehme kann zur Sucht werden – wenn du weder einschlafen noch aufstehen kannst, ohne dir vorher einen Orgasmus zu reiben, dann mach dir Gedanken darüber (es macht dann auch gar nicht mehr so viel Spaß; das Lustgefühl ist nach einer Pause viel intensiver). Generell glaube ich am ehesten der Statistik, die sagt, daß 90 Prozent aller Männer zumindest gelegentlich masturbieren – und 10 Prozent lügen. --Kreuzschnabel 15:21, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Zu Samenstau haben wir sogar einen Artikel. --Mauerquadrant (Diskussion) 15:10, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Für das „von allein rausrinnen“ gibt es zwei Varianten: Die oben genannte, gesunde Pollution – eher ein „von allein rausspritzen“ – und die krankhafte Spermatorrhoe im engeren Sinne. en:Spermatorrhea ist etwas ausführlicher als unser Artikel. Anscheinden wurde früher auch die gesunde Pollution unter Spermatorrhoe subsumiert. --Rôtkæppchen₆₈ 23:38, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Das war nicht gefragt, sondern nur, was passiert, wenn man länger nicht abspritzt. Gonorrhoe kommt weder vom wichsen noch vom nichtwichsen. --92.212.6.158 03:04, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Was Du benennst ist etwas anderes, was mit dem Gegenstand dieses Abschnittes nichts zu tun hat. Lies einfach mal den gleichnamigen Artikel. --Rôtkæppchen₆₈ 03:15, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Das war nicht gefragt, sondern nur, was passiert, wenn man länger nicht abspritzt. Gonorrhoe kommt weder vom wichsen noch vom nichtwichsen. --92.212.6.158 03:04, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Frage von JD beantwortet|southpark 12:46, 20. Jun. 2015 (CEST)
Vielleicht meine er mit Rausrinnen den nächtlichen Samenerguß? darüber hat hier keiner ja ein wort verloren.. Warum rubbelt man mit 40 sich noch einen, hat man da nicht schon eine Frau? --185.51.85.16 01:44, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Doch, Benutzer:Vsop hat eben den Fachbegriff benutzt.
Menschen mit Zölidingsbums haben auch mit 40 keine Frau. --Rôtkæppchen₆₈ 02:12, 21. Jun. 2015 (CEST)(Streichung s.u. Rôtkæppchen₆₈ 03:17, 21. Jun. 2015 (CEST))- Es wird immer absurder mit Dir, Rotkappe: "Zölidingsbums" hat nichts damit zu tun, ob jemand eine Frau findet. Das liegt mehr am Verhalten des Mannes, ob Frauen den mögen oder eben nicht. Also keine faulen Ausreden hier die Herren Junggesellen. --92.212.6.158 03:04, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Ok, ich streiche das. Das hat ja mit dem Diskussionsgegenstand nicht wirklich etwas zu tun. --Rôtkæppchen₆₈ 03:17, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Männer, die eine Frau haben, haben mitunter Gelüste zu Zeiten, wo die Frau nicht anwesend ist oder keine Lust hat. Warum sich nicht in diesem Fall gemütlich selbst einen strubbeln? --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 03:12, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Es wird immer absurder mit Dir, Rotkappe: "Zölidingsbums" hat nichts damit zu tun, ob jemand eine Frau findet. Das liegt mehr am Verhalten des Mannes, ob Frauen den mögen oder eben nicht. Also keine faulen Ausreden hier die Herren Junggesellen. --92.212.6.158 03:04, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Frau is kein Onna-Cup zur Befriedigung männlicher Gelüste. --87.156.35.81 02:57, 21. Jun. 2015 (CEST)
- In welchem Jahrhundert soll das gewesen sein, wo Männer mit X Jahren eine Frau hatten, die ihr Leben lang behalten haben, sie immer zur Verfügung stehen musste, ...? --Eike (Diskussion) 10:03, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Das gibt es heute noch in vielen Kulturen.--92.212.6.158 15:12, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Geh sparsam mit deinem Samen um, Samenflüssigkeit ist pure Lebensenergie. Es wurde bewiesen das Leichtathletinnen kurz nach dem Sex ihr Leistungsvermögen steigern konnten, das Leistungsvermögen von Leichtatlethen hingegen kurz nach dem Sex abfiel. Des weiteren haben kath. Priester eine deutlich höhere Lebenserwartung (bestimmt nicht alle leben keusch) als evangelische Pfarrer. Die Lbenserwartung kath. Priester ist auch mit 86 Jahren auch höher als die durchschnittliche Lebenserwartung der Frauen, die allgemein als langlebiger gelten...Info aus einem Zeitungsartikel zum Thema Zöllibat. Mir hat mal ein Hippie der lange in Indien im Knast gesessen hat gesagt, dass er dort einen Meister kennen gelernt hat, der ihm empfohlen hätte im Knast nicht zu wichsen, damit man dort nicht irre wird und nur noch wichst, der MEister sagte auch ein Samenerguß verkürze das Leben eines Mannes um 10 Minuten, ob das stimmt weiß ich nicht--Markoz (Diskussion) 18:28, 22. Jun. 2015 (CEST)
- Also selbst wenn: Ein Jahr hat 525600 Minuten, du müsstest also 52560 mal wichsen, um ein Jahr zu verlieren. Dazu wiederum müsstest du dir 48 Jahre lang 3x täglich einen keulen, damit du ein Jahr verlierst. Aber das wär's dann auch irgendwie wert gewesen :-) --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 18:42, 22. Jun. 2015 (CEST)
- Manchmal schreibe ich "lol", nur, weil ich etwas lustig fand, aber hier musste ich beim letzten Satz wirklich laut lachen. --Eike (Diskussion) 18:49, 22. Jun. 2015 (CEST)
- Also selbst wenn: Ein Jahr hat 525600 Minuten, du müsstest also 52560 mal wichsen, um ein Jahr zu verlieren. Dazu wiederum müsstest du dir 48 Jahre lang 3x täglich einen keulen, damit du ein Jahr verlierst. Aber das wär's dann auch irgendwie wert gewesen :-) --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 18:42, 22. Jun. 2015 (CEST)
- Geh sparsam mit deinem Samen um, Samenflüssigkeit ist pure Lebensenergie. Es wurde bewiesen das Leichtathletinnen kurz nach dem Sex ihr Leistungsvermögen steigern konnten, das Leistungsvermögen von Leichtatlethen hingegen kurz nach dem Sex abfiel. Des weiteren haben kath. Priester eine deutlich höhere Lebenserwartung (bestimmt nicht alle leben keusch) als evangelische Pfarrer. Die Lbenserwartung kath. Priester ist auch mit 86 Jahren auch höher als die durchschnittliche Lebenserwartung der Frauen, die allgemein als langlebiger gelten...Info aus einem Zeitungsartikel zum Thema Zöllibat. Mir hat mal ein Hippie der lange in Indien im Knast gesessen hat gesagt, dass er dort einen Meister kennen gelernt hat, der ihm empfohlen hätte im Knast nicht zu wichsen, damit man dort nicht irre wird und nur noch wichst, der MEister sagte auch ein Samenerguß verkürze das Leben eines Mannes um 10 Minuten, ob das stimmt weiß ich nicht--Markoz (Diskussion) 18:28, 22. Jun. 2015 (CEST)
- Ich habe keinen Bock 86 Jahre alt zu werden drum rauche und saufe ich und machs mit links wie rechts...11 Freunde sollt ihr sein. Aber das ein katholischer Priester 10 Jahre länger lebt als sein evangelischer Kollege stimmt nachdenklich, obs am Sex liegt oder vielleicht am Ehezank..schwer zu beweisen.--Markoz (Diskussion) 18:51, 22. Jun. 2015 (CEST)
- Der katholische Priester muss nicht keusch leben (zumindest nicht mehr als andere gute Katholiken), sondern nur ehelos. --Digamma (Diskussion) 19:01, 22. Jun. 2015 (CEST)
Ich hab grad ein "Rauchbier" die Toilette runtergekippt...
Kann mir jemand sagen wie so ein Rauchbier hergestellt wird? es schmeckt ca. 90% wie verbrannte Brötchen, so als würde man die hefe und das ganze zeug erst mal in einer Räucherkammer lagern oder gar gleich anzünden und verbrennen und dann das übrig gebliebene in den Sutkessel reinwerfen... --185.51.85.16 17:06, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Rauchbier Rôtkæppchen₆₈ 17:10, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --178.10.143.115 17:14, 20. Jun. 2015 (CEST)
aus einer mit MS Word XP Small Business erstellten Datei eine pdf machen
Wie macht man aus einer in dieser einigermaßen antiken Anwendung erstellten Datei eine pdf? Hat jemand einen Tipp? --Mautpreller (Diskussion) 17:42, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Ich nehme für so etwas immer den hier, das geht sogar aus 20 Jahre alten Progammen, so lange sie nur drucken können. --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 17:43, 20. Jun. 2015 (CEST)
- (BK) da führen viele wege nach rom... en:CutePDF, PDFCreator, zamzar,... [letzteres ein online-dienst, der keine installation erfordert] --JD {æ} 17:45, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Vielleicht ist die Frage zu spitzfindig, aber: Willst du die PDF-Datei mit Word XP erstellen? Weil: Nur, weil eine Datei irgendwann mal mit dieser Word-Version erstellt wurde, heißt das ja nicht, dass man nur mit dieser Word-Version daraus eine PDF-Datei machen könnte. Wenn du die Datei heute in einer anderen, neueren Word-Version nutzt, dann kannst du einfach die Funktion "Als PDF speichern" nutzen. Die wird in aktuellen Versionen schon von Haus aus mitgeliefert. --88.130.116.214 17:47, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Der Seitenumbruch soll sich nicht mehr ändern, das ist eigentlich das einzige Problem.--Mautpreller (Diskussion) 17:57, 20. Jun. 2015 (CEST)
- dann also eine variante mit einem virtuellen pdf-"drucker", siehe oben cutepdf, pdfcreator (oder ähnliche). gruß, --JD {æ} 17:59, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Der Seitenumbruch soll sich nicht mehr ändern, das ist eigentlich das einzige Problem.--Mautpreller (Diskussion) 17:57, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Öffne die Word-XP-Datei mit LibreOffice Writer und speichere sie dort als PDF. --Rôtkæppchen₆₈ 18:10, 20. Jun. 2015 (CEST)
- nein, diese antwort geht an der fragestellung vorbei. --JD {æ} 18:33, 20. Jun. 2015 (CEST)
Wenn du die Datei nur einmal als PDF haben willst, dann würde ich auch einen PDF-Drucker nehmen.
Wird sie dagegen noch regelmäßig bearbeitet (z.B. Eintragen eines Namens oder sowas in der Art), dann würde ich sie einfach mal in ein aktuelles Format überführen. Das ist dann langfristig sinnvoller. --88.130.116.214 18:24, 20. Jun. 2015 (CEST)
Vielen Dank! Hab den PDFCreator runtergeladen, hat alles prima geklappt. Ich brauch die Datei nur genau einmal und sie soll nicht mehr verändert werden.--Mautpreller (Diskussion) 20:10, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Da brauchst du nichts herunterzuladen. In Sachen PDF genial finde ich http://smallpdf.com/de --178.199.147.139 21:17, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Perfectum est. --88.130.116.214 02:47, 21. Jun. 2015 (CEST)
Die Grille
--2A02:8070:46C7:6900:C448:5ED3:C557:298 23:13, 20. Jun. 2015 (CEST)
- El grillo è buon cantore (Josquin Desprez) - oder was war die Frage? Dumbox (Diskussion) 23:26, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Grille --178.10.143.115 23:29, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Keine Frage. --178.10.143.115 23:29, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Sollte Fragesteller noch nicht befriedigt sein, möge er daran denken, dass - beispielsweise in größeren Großküchen - ein Grill manchmal nicht reicht. Dann müssen mehrere Grille bereitgehalten werden. Pagliafieno (Diskussion) 18:52, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Argh! Grille für die vielen Steake? Ich und Duden würden da aber einen s-Plural bevorzugen! ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 18:58, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Du meinst Grills? Die stören doch eher beim Essen. --92.212.6.158 19:14, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Argh! Grille für die vielen Steake? Ich und Duden würden da aber einen s-Plural bevorzugen! ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 18:58, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Sollte Fragesteller noch nicht befriedigt sein, möge er daran denken, dass - beispielsweise in größeren Großküchen - ein Grill manchmal nicht reicht. Dann müssen mehrere Grille bereitgehalten werden. Pagliafieno (Diskussion) 18:52, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Es müssen nicht immer Steake sein. Auch Würste kann man damit zubereiten. Also Wursts. Und wurscht kann uns der Plural auch sein - wir sagen halt weiter Grills. Aber der Fragesteller nannte die Grillgeräte eben Grille. Pagliafieno (Diskussion) 19:40, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Nein, das wohl nicht. Klick mal auf Grille. --92.212.6.158 19:47, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Ja, eben diesen Grille-Klick hatte der Fragesteller vergessen. Und nennen tutete er das unbekannt bleiben sollende Objekt seiner fragenden Neugier wirklich "Grille". Einfach mal in den Titel dieses threades schauen... Pagliafieno (Diskussion) 22:28, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Nein, er nennt es "Die Grille". Das ist ein Unterschied, der sich durch einen Klick auf Grille erklärt! Mannomann. --92.212.6.158 22:56, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Mannomann? Angenehm, Pagliafieno!
Die Grille können keine Grille sein? Da geht aber meine gute Grille flöten... (ist von Obelix oder so). Pagliafieno (Diskussion) 15:14, 22. Jun. 2015 (CEST)
- Mannomann? Angenehm, Pagliafieno!
propylenglykol ungefährlich?
Keine Medizin sondern eine Chemiefrage: Hallo in unserem Artikel über propylenglykol gibt es keine Kennzeichnung von gefahren, ich habe auf einer Sprayflasche den Hinweis "Enthält propylenglycol" gefunden und mich gewundert, warum dies gekennzeichnet wurde. Ist das nur für Allergiker relevant? --185.51.85.16 01:42, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Siehe 1,2-Propandiol#Gesundheitsrisiken. --Rôtkæppchen₆₈ 01:55, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Noch einfacher: siehe Propylenglykol. --92.212.6.158 03:09, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Artikel lesen hilft. --92.212.6.158 03:09, 21. Jun. 2015 (CEST)
Google Suche
Soweit ich mich erinnern kann war die Position der Reiter bei Google immer gleich: Web, Bilder, Maps, Videos usw. Da ich oft nach Bildern suche stört es mich sehr, dass seit geraumer Zeit diese Reiter getauscht werden. Wenn ich nach einer Stadt suche, ist als zweiter Reiter "maps". Wenn ich nach Nachrichten suche, dann "news". Bei filmen sind dann "videos" etc. Kann man in den Einstellungen nicht feststellen, dass eine bestimmte Reihenfolge der Reiter immer beibehalten wird, egal wonach man sucht?
--46.114.75.226 09:36, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Ich denke, dieses Feature von Google kannst du nicht beeinflussen (es ist übrigens nicht bei jeder Stadt so). Ich suche auch oft nach Bildern, so dass ich mir in der Lesezeichen-Leiste meiner Browser einfach immer einen Link auf Google Bilder angelegt habe. --Neitram ✉ 11:22, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Nur als Hinweis: Sprechender finde ich https://images.google.de --Magnus (Diskussion) für Neulinge 11:34, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Schalte JavaScript ab. -- 134.3.38.213 12:26, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Oh, ich hab doch noch was gefunden: ein Userscript, mit dem der Reiter "Bilder" immer an zweiter Stelle bleiben soll. Ich habe das in Archive.org rausgesucht und verlinkt, weil es die Website userscripts.org nicht mehr gibt. --Neitram ✉ 13:38, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Ein weiterer Hinweis: Noch rechtzeitig, bevor userscripts.org in die ewigen Jagdgründe entschwand, wurde der komplette Inhalt gespiegelt und ist jetzt als statischer Mirror erreichbar unter userscripts-mirror.org, das von Dir gefundene Skript dementsprechend unter userscripts-mirror.org/scripts/review/387822. Die
dortigeursprüngliche Suche funktioniert nicht, man muss daher die entsprechenden Einschränkungsmöglichkeiten der externen Suchmaschinen nutzen. --Speravir 17:14, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Ein weiterer Hinweis: Noch rechtzeitig, bevor userscripts.org in die ewigen Jagdgründe entschwand, wurde der komplette Inhalt gespiegelt und ist jetzt als statischer Mirror erreichbar unter userscripts-mirror.org, das von Dir gefundene Skript dementsprechend unter userscripts-mirror.org/scripts/review/387822. Die
- Oh, ich hab doch noch was gefunden: ein Userscript, mit dem der Reiter "Bilder" immer an zweiter Stelle bleiben soll. Ich habe das in Archive.org rausgesucht und verlinkt, weil es die Website userscripts.org nicht mehr gibt. --Neitram ✉ 13:38, 17. Jun. 2015 (CEST)
Gesture Control
Auf meinem neuen Rechner (Lenovo mit Windows) kommt immer wieder eine Meldung, "Gesture Control" sei aktiv oder sei grade nicht aktiv. Was ist das eigentlich? Und gibt es eine Möglichkeit, das loszuwerden? --Mautpreller (Diskussion) 12:07, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Geht das auch als Text? Ich hasse es, mir Videos anzugucken und vor allem anzuhören.--Mautpreller (Diskussion) 12:13, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Weil du's bist. Gesture Control (Hm. Ein Redirect auf Gestensteuerung würde auf Gestenerkennung führen, was nicht so ganz passt...) heißt, dass du deinen Computer steuerst, indem du mit den Händen davor rumfuchtelst. Sieht nicht wahnsnnig erstrebenswert aus, wenn du mich fragst. --Eike (Diskussion) 12:15, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Ich glaube, ich habe in der Taskleiste nun das Icon gefunden, wo man es mit "Ausgang" deaktivieren kann. Das fehlte noch, das der Computer auf meine Handbewegungen reagiert. Danke.--Mautpreller (Diskussion) 12:18, 18. Jun. 2015 (CEST)
- LOL... :) Start->Beenden war auch immer komisch... --Heimschützenzentrum (?) 13:15, 18. Jun. 2015 (CEST)
Meines Wissens muss man nur kurz die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, dann schaltet sich diese sinnlose Spielerei wieder ab. -- Janka (Diskussion) 20:14, 18. Jun. 2015 (CEST)
- lol Bofh... das mit dem Sonnenwind hab ich mal mit nem Customer Care Centre probiert, als ich noch n NOC war... nach ner halben Stunde riefen die ersten Quälgeister wieder an (bloß noch n Tuck wütender, wenn ich den Vorgesetzten meines Vorgesetzten richtig verstanden hab...)... hier wär glaub ich „Kräftig auf den Tisch schlagen!“ der Ratschlag der Wahl gewesen... --Heimschützenzentrum (?) 21:39, 18. Jun. 2015 (CEST)
- →Mausgeste --Hans Haase (有问题吗) 01:56, 21. Jun. 2015 (CEST)
Allgemeine Frage zu Wiki
Frage: kann ich eine konkrete Frage an WIKI stellen, die ich im zugehörigen Bereich nicht finde? Beispiel: suche Zahlen mit Aussprache in folgender Sprache: XXX profanes Beispiel: wie lauten die Zahlen 1-100 in Luxemburgischen? Wo könnte ich eine solche Frage stellen, wenn überhaupt? Muss ich da in dem entsprechenden (hier Luxemburger) Wiki nachsehen oder gibt es eine eigene Frageseite mit Links zur Antwort? Vielen Dank.
--Buffalo-Harry1 (Diskussion) 02:16, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Wenn Du die Auskunft des jeweilige Wikis verwendest, und Dir geantwortet wird schon. Versuche aber lieber etwas wie die Zeitansage oder Postcasts zufinden, die Zahlen ansagen, da es https://translate.google.de/ nicht unterstützt. Der kann bekanntlich auch sprechen (Texteingeben und Lautsprecherknopf drücken.) --Hans Haase (有问题吗) 07:12, 19. Jun. 2015 (CEST)
- http://tele.rtl.lu/livestream/ starten und Wetter und Börse und Werbung sagen auch Zahlen an. --Hans Haase (有问题吗) 07:50, 19. Jun. 2015 (CEST)
- dict.cc kennt eine vergleichsweise große Anzahl an Sprachen und bietet in einigen Fällen auch ein Audiobeispiel an. --BlackEyedLion (Diskussion) 08:38, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Für Zahlen haben wir sogar einen Artikel, der auch Luxemburgisch beinhaltet: Zahlen_in_unterschiedlichen_Sprachen -- Baladid (Diskuſſion) 09:53, 20. Jun. 2015 (CEST)
- dict.cc kennt eine vergleichsweise große Anzahl an Sprachen und bietet in einigen Fällen auch ein Audiobeispiel an. --BlackEyedLion (Diskussion) 08:38, 19. Jun. 2015 (CEST)
Antwort auf die allgemeine Eingangsfrage: Für konkrete Fragen an Wiki bist Du hier genau richtig. Du kannst hier nahezu alle Fragen stellen. Für Fragen speziell zur Bedienung der Wikipedie gibt es die Extraseite Fragen zur Wikipedia. Für einige fachspezifische Fragen haben wir zusätzliche Extraseiten, die teilweise oben rechts auf dieser Seite verlinkt sind, alle anderen kannst Du die hier erfragen. Für länderspezifische Fragen kannst Du die anderssprachigen Wikis auch direkt anschreiben, wozu Du am linken Rand dieser Seite unter "In anderen Sprachen" nur auf den jeweiligen Interwikilink zu klicken brauchst. --94.219.7.39 13:34, 19. Jun. 2015 (CEST)
Semesterticket als Jobticket nutzen
Hi,
Man stelle sich vor, dass man mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu einer Vollzeitstelle innerhalt des RMV pendelt.
Das dazugehörige Jobticket ist allerdings wesentlich teurer, als eine Einschreibung an einer Hochschule, wo der Semesterbeitrag nur einen Bruchteil davon kostet und man ein Semesterticket bekommt. Also würde sich das da auf den ersten Blick am Besten anbieten.
Es stellt sich dann aber nur die Frage, wie da die rechtliche Lage ist. Ist es erlaubt, sich an einer Hochschule einzuschreiben, während man einer solzialversicherungspflichtigen Vollzeitbeschäftigung nachgeht? Bzw. welche Probleme könnten da auf einen zukommen?
--Waver8500 (Diskussion) 11:02, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Das fragst du am besten die Hochschule, die haben meistens Regeln inwiefern man zeitgleich mit dem Studium (oder "Studium") arbeiten darf. Gerade aus solchen Gründen. --mfb (Diskussion) 11:08, 19. Jun. 2015 (CEST)
- http://www.zeit.de/studium/uni-leben/2013-04/studentenfrage-verdienst-studium --Eike (Diskussion) 11:17, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Hallo mfb, ist es wirklich so, dass die Hochschulen ihren Studenten "meistens" irgendwelche Berufstätigkeits-Beschränkungen auferlegen? Ich kenne das nicht und hielte es auch für wenig praktikabel. Realistischer wäre, nicht die Einschreibung, sondern den Anspruch auf das Semesterticket an weitere Bedingungen zu knüpfen (zum Beispiel an den Sozialversicherungsstatus, auf den Eike verlinkt hat). Zumindest in München (hier habe ich eben nachgeschaut) scheint das aber nicht der Fall, vermutlich, weil es den Verwaltungsaufwand enorm erhöhen würde. Die Schnäppchenjäger werden also wohl am ehesten von ganz praktischen Problemen behindert: Die Studiengänge sind inzwischen so verschult, dass auch ein Pseudostudium auf Dauer ziemlichen organisatorischen Aufwand mit sich bringt. Und da überlegt man sich dann als Berufstätiger schon irgendwann, ob man sich das nur wegen ein paar Euro Fahrgeldersparnis antun will... --Rudolph Buch (Diskussion) 12:09, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Es gibt wohl keine Einschränkungen, wie viel man neben dem Studium arbeiten darf, nur wenn man gewisse Einkommensgrenzen überschreitet, hat man halt keinen Anspruch mehr auf Sozialleistungen und gewisse Vergünstigungen wie Semestertickets, weil man dann genug verdient, um sich selbst finanzieren zu können. --MrBurns (Diskussion) 13:00, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Hallo mfb, ist es wirklich so, dass die Hochschulen ihren Studenten "meistens" irgendwelche Berufstätigkeits-Beschränkungen auferlegen? Ich kenne das nicht und hielte es auch für wenig praktikabel. Realistischer wäre, nicht die Einschreibung, sondern den Anspruch auf das Semesterticket an weitere Bedingungen zu knüpfen (zum Beispiel an den Sozialversicherungsstatus, auf den Eike verlinkt hat). Zumindest in München (hier habe ich eben nachgeschaut) scheint das aber nicht der Fall, vermutlich, weil es den Verwaltungsaufwand enorm erhöhen würde. Die Schnäppchenjäger werden also wohl am ehesten von ganz praktischen Problemen behindert: Die Studiengänge sind inzwischen so verschult, dass auch ein Pseudostudium auf Dauer ziemlichen organisatorischen Aufwand mit sich bringt. Und da überlegt man sich dann als Berufstätiger schon irgendwann, ob man sich das nur wegen ein paar Euro Fahrgeldersparnis antun will... --Rudolph Buch (Diskussion) 12:09, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Siehe Link von Eike: "während der Vorlesungszeit dürfen Sie nicht mehr als 20 Stunden pro Woche arbeiten. Sonst verlieren Sie den Studentenstatus und werden als Arbeitnehmer eingestuft." - so hatte ich das auch in Erinnerung. --mfb (Diskussion) 14:11, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Der Studentenstatus betrifft die steuer- und sozialversicherungsrechtliche Beurteilung, das hat mit dem Semesterticket nichts zu tun. Solange ein Arbeitnehmer ordnungsgemäss immatrikuliert ist, kann er ein Semesterticket nutzen. Ob man das moralisch gesehen tun sollte, ist eine Frage, die jeder für sich selbst beantworten sollte. Werden solche Sozialleistungen ausgenutzt leiden darunter die Versorgungssysteme und am Ende diejenigen, die es sich am wenigsten leisten können. --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 15:45, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Meistens haben die Unis nichts gegen eine immatrikulation von Studierenden, die nicht an der Uni sind. Die Einrichtung kriegt Geld nach einem bestimmten Schlüssel von Stadt, Land und Bund und womöglich sogar EU-Gelder, Forschungsgelder etc. die sich nach den Zahlen richten und die Semesterbeiträge bessern auch die Kasse auf. Wer allerdings keine Kurse belegt, fliegt irgendwann mal zwangsweise raus. Das Semesterticket ist so günstig, weil alle Immatrikulierten eine gewissen Anteil am Semesterticket mit dem Studierendenbeitrag blechen, das könnte so ca. 1/3 der Semestergebühr ausmachen, auch dann wenn sie kein Semesterticket kaufen. Somit ist die Uni oder Hochschule ein Großabnehmer, der damit z. T. einen Millionenbetrag von Semesterbeiträgen an die Verrkehrsunternehmen überweist. Die Uni bekommt dafür erheblichen Mengenrabatt. Die Verkehrsunternehmen bekommen dadurch mehr Fahrgäste, bessere Auslastung und somit mehr Zuschüsse von öffentlicher Hand, was dazu führt, dass dass zusätzliche Linien und längere Servicezeiten ermöglicht werden können. Wer z. B. das Busangebot in Tübingen mit dem vergleicht, was andere vergleichbar große Städte in der Umgebung haben, der versteht was ich meine. Tübingen Böblingen-Sindelfingen, Tübingen ca. 85.000, Böblingen 45.000 + Sindelfingen 60.000 Einwohner.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:13, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Das Liniennetz Böblingen/Sindelfingen ist unvollständig und veraltet. Da fehlen alle Buslinien von DB, Kappus, Hassler, SSB und Nehr, sowie alle Bahnlinien bis auf eine. Mindestens drei der eingezeichneten Bushaltestellen gibt es nicht mehr und mindestens sieben Haltestellen fehlen. --Rôtkæppchen₆₈ 18:01, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Meistens haben die Unis nichts gegen eine immatrikulation von Studierenden, die nicht an der Uni sind. Die Einrichtung kriegt Geld nach einem bestimmten Schlüssel von Stadt, Land und Bund und womöglich sogar EU-Gelder, Forschungsgelder etc. die sich nach den Zahlen richten und die Semesterbeiträge bessern auch die Kasse auf. Wer allerdings keine Kurse belegt, fliegt irgendwann mal zwangsweise raus. Das Semesterticket ist so günstig, weil alle Immatrikulierten eine gewissen Anteil am Semesterticket mit dem Studierendenbeitrag blechen, das könnte so ca. 1/3 der Semestergebühr ausmachen, auch dann wenn sie kein Semesterticket kaufen. Somit ist die Uni oder Hochschule ein Großabnehmer, der damit z. T. einen Millionenbetrag von Semesterbeiträgen an die Verrkehrsunternehmen überweist. Die Uni bekommt dafür erheblichen Mengenrabatt. Die Verkehrsunternehmen bekommen dadurch mehr Fahrgäste, bessere Auslastung und somit mehr Zuschüsse von öffentlicher Hand, was dazu führt, dass dass zusätzliche Linien und längere Servicezeiten ermöglicht werden können. Wer z. B. das Busangebot in Tübingen mit dem vergleicht, was andere vergleichbar große Städte in der Umgebung haben, der versteht was ich meine. Tübingen Böblingen-Sindelfingen, Tübingen ca. 85.000, Böblingen 45.000 + Sindelfingen 60.000 Einwohner.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:13, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Der Studentenstatus betrifft die steuer- und sozialversicherungsrechtliche Beurteilung, das hat mit dem Semesterticket nichts zu tun. Solange ein Arbeitnehmer ordnungsgemäss immatrikuliert ist, kann er ein Semesterticket nutzen. Ob man das moralisch gesehen tun sollte, ist eine Frage, die jeder für sich selbst beantworten sollte. Werden solche Sozialleistungen ausgenutzt leiden darunter die Versorgungssysteme und am Ende diejenigen, die es sich am wenigsten leisten können. --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 15:45, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Siehe Link von Eike: "während der Vorlesungszeit dürfen Sie nicht mehr als 20 Stunden pro Woche arbeiten. Sonst verlieren Sie den Studentenstatus und werden als Arbeitnehmer eingestuft." - so hatte ich das auch in Erinnerung. --mfb (Diskussion) 14:11, 19. Jun. 2015 (CEST)
Stimmt? Für Berlin habe ich das mal durchgerechnet und bin inklusive aller Einschreib- Stundentenwerks und ähnlicher Gebühren auf unter 10 Euro Ersparnis im Monat gekommen. -- southpark 19:35, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Die Uni hat nichts dagegen, dem Verkehrsverbund ist es wohl auch wurscht. Hier die Zusammenfassung eines kürzlich im DLF gesendeten Beitrags, inkl. Hinweise, welchen Studiengang du netterweise lieber nicht belegen solltest. -- Ian Dury Hit me 22:19, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Ich würde ja mal wieder die Prämisse anzweifeln mit "wesentlich teurer". Für Berlin BVG-Umweltabo ohne weitere Vergünstigungen: 740 Euro/Jahr = 62 Euro/Monat. Semsterebühr FU Berlin 296,57/Semster = 593,14/Jahr = 49 Euro/Monat. Wer 13 Euro/Monat als "wesentlichen" Geldbetrag ansieht sollte vielleicht Gedanken um den Job zum Jobticket machen. -- southpark 22:24, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Haben die den gleichen Leistungsumfang? Viele Semestertickets decken immens große Flächen im Umland ab. --94.219.7.39 22:27, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Watt soll ich denn in Brandenburg? Und dann auch noch mit dem Zug? -- southpark 22:34, 19. Jun. 2015 (CEST) Oder ernsthaft: das FU-Semsterticket hat den Berliner Tarifbereich C mit drin (ist meines Wissens alles in Brandenburg), dafür ist das BVG-Jobticket übertragbar und man kann abends und am wochenende andere Leute mitnehmen. Zumindest an meinem Bedarf ist zweiteres deutlich wichtiger. -- southpark 22:37, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Na dann wäre das Semesterticket für Pendler, bspw. von und nach Potsdam, wohl günstiger. --94.219.7.39 23:29, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Yup. Ersparnis wären 33 Euro statt 13. Würde ich immer noch nicht als "Bruchteil" bezeichnen, aber ist immerhin einmal Kaffeetrinken mit Familie. -- southpark 11:14, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Na dann wäre das Semesterticket für Pendler, bspw. von und nach Potsdam, wohl günstiger. --94.219.7.39 23:29, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Watt soll ich denn in Brandenburg? Und dann auch noch mit dem Zug? -- southpark 22:34, 19. Jun. 2015 (CEST) Oder ernsthaft: das FU-Semsterticket hat den Berliner Tarifbereich C mit drin (ist meines Wissens alles in Brandenburg), dafür ist das BVG-Jobticket übertragbar und man kann abends und am wochenende andere Leute mitnehmen. Zumindest an meinem Bedarf ist zweiteres deutlich wichtiger. -- southpark 22:37, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Haben die den gleichen Leistungsumfang? Viele Semestertickets decken immens große Flächen im Umland ab. --94.219.7.39 22:27, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Ich würde ja mal wieder die Prämisse anzweifeln mit "wesentlich teurer". Für Berlin BVG-Umweltabo ohne weitere Vergünstigungen: 740 Euro/Jahr = 62 Euro/Monat. Semsterebühr FU Berlin 296,57/Semster = 593,14/Jahr = 49 Euro/Monat. Wer 13 Euro/Monat als "wesentlichen" Geldbetrag ansieht sollte vielleicht Gedanken um den Job zum Jobticket machen. -- southpark 22:24, 19. Jun. 2015 (CEST)
Strahlenkanone
Auf den Dächern diverser US-Botschaften gibt es diese Kunststoffhäuschen. Seit Snowden wissen wir, dass sich Funkaufklärungsgerät darin befindet. Die Gastländer können nichts unternehmen, weil das Botschaftsgelände tabu ist. Wie wäre es zu bewerten, wenn sie mit solchen Strahlenkanonen diese Schnüffeldinger außer Betrieb setzen würde? Kein Mensch betritt das Botschaftsgelände, kein Stäubchen geht kaputt, aber die diplomatiefremden Tätigkeiten wären nachhaltig unterbunden. Ich könnte mir vorstellen, dass sich die Gastgeberländer der UNO Genf und Wien, wo zahlreiche Botschaften ausgeschnüffelt werden, bei der Weltgemeinschaft (minus 1) mit so etwas sehr beliebt machen. Funktionieren würde es sicher auch von anderen Botschaften aus, wenn bspw. das Russenkonsulat in Genf die Hochfrequenz auf das Dach der US-Vertretung powert, Distanz 2 km. --85.0.19.220 15:03, 19. Jun. 2015 (CEST)
- 85.0.19.220 möge sich von seinem Rechtsanwalt §111 StGB vorlesen lassen, deswegen dieser Bäbber:
{{Rechtsauskunft}}
- Benutzerin Rotkäppchen spricht in Rätseln. Es ist keine Straftat, wenn ein UNO-Gastgeberland einen Sender in Betrieb setzt. --85.0.19.220 15:56, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Was Du hier vorschlägst, ist straf- und völkerrechtswidrig. Das erklärt Dir Dein Rechtsvertreter sicher gerne. --Rôtkæppchen₆₈ 16:08, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Hier hat niemand etwas geschrieben, für das er strafrechtlich belangt werden könnte und selbst wenn, bräuchte es deswegen keine Bapperl. Die WP ist auch ohne diesen zusätzlichen Hinweis abgesichert und was die Nutzer sich selber einbrocken, braucht Dich nicht zu scheren. Man kann es auch übertreiben mit den Bapperln. --94.219.7.39 16:19, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Das beschriebene Vorgehen erfüllt den Straftatbestand der Sachbeschädigung und es verletzt das Wiener Übereinkommen über diplomatische Beziehungen. Das allein sollte Grund sein, vor der Umsetzung des Vorschlags mal unverbindlich einen Juristen dazu zu fragen. --Rôtkæppchen₆₈ 16:54, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Das hier ist pure Gedankenspielerei. Wenn Du so penetrant auf dem Bapperl bestehst, schreibst Du dem ganzen einen übertriebenen Realitätsbezug zu und treibst damit Spinner eher noch zur Tat, als sie davon abzuhalten. --94.219.7.39 17:00, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Das beschriebene Vorgehen erfüllt den Straftatbestand der Sachbeschädigung und es verletzt das Wiener Übereinkommen über diplomatische Beziehungen. Das allein sollte Grund sein, vor der Umsetzung des Vorschlags mal unverbindlich einen Juristen dazu zu fragen. --Rôtkæppchen₆₈ 16:54, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Hier hat niemand etwas geschrieben, für das er strafrechtlich belangt werden könnte und selbst wenn, bräuchte es deswegen keine Bapperl. Die WP ist auch ohne diesen zusätzlichen Hinweis abgesichert und was die Nutzer sich selber einbrocken, braucht Dich nicht zu scheren. Man kann es auch übertreiben mit den Bapperln. --94.219.7.39 16:19, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Was Du hier vorschlägst, ist straf- und völkerrechtswidrig. Das erklärt Dir Dein Rechtsvertreter sicher gerne. --Rôtkæppchen₆₈ 16:08, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Benutzerin Rotkäppchen spricht in Rätseln. Es ist keine Straftat, wenn ein UNO-Gastgeberland einen Sender in Betrieb setzt. --85.0.19.220 15:56, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Auch im Cyberwar geht "kein Stäubchen kaputt" und niemand muss fremde Gebäude betreten, trotzem gilt er als NATO-Bündnisfall. [25]. --Eike (Diskussion) 15:25, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Das glaube ich nicht. Die Nato ist nicht gegen die USA in den Krieg gezogen wegen dem Merkelphone. --85.0.19.220 15:26, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Dann probier's aus und find heraus, ob man deiner Argumentation folgt. --Eike (Diskussion) 15:28, 19. Jun. 2015 (CEST) PS: Hab ich ein Déjà-vu oder wurde sowas hier letztens schonmal vorgeschlagen?
- Ich erinnere mich nur an die Paparazzidrohnen im Café. --94.219.7.39 15:52, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Dann probier's aus und find heraus, ob man deiner Argumentation folgt. --Eike (Diskussion) 15:28, 19. Jun. 2015 (CEST) PS: Hab ich ein Déjà-vu oder wurde sowas hier letztens schonmal vorgeschlagen?
- (BK2) Wenn die Teile funktionsunfähig gemacht werden, könnte man mit Sachbeschädigung argumentieren. Aber ich vermute, das würde eher als stastafeindlicher Akt gewertet und laut "Terrorismus" gebrüllt, um dann im Zuge eines Nichtkrieges gegen den Aggressor vorzugehen, während die Restweltöffentlichkeit sich betroffen zeigt. BTW: Ich hoffe, sowas gibt es bald im Kleinformat in Serie, um den eigenen Vorgarten drohenfrei halten zu können. --94.219.7.39 15:28, 19. Jun. 2015 (CEST)
- (BK) Ein Störsender der am abgehörten Funkmast im selben Frequenzbereich genau auf die Abhörstation gerichtet ist sollte schon reichen. Gut im Stockwerk darunter dürfte das telefonieren auch eingeschränkt sein. --Mauerquadrant (Diskussion) 15:30, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Wenn ich den Snowden richtig gelesen habe, wird von den Häuschen aus nicht nur auf einzelne GSM-Masten gezielt, sondern z.B. das ganze Kanzleramt oder diverse Nachbarbotschaften auf HF-Abstrahlungen untersucht. --85.0.19.220 15:35, 19. Jun. 2015 (CEST)
Das Lustige ist doch, die USA müssten sagen, dass ihre Schnüffelposten ausgeknockt worden sind. Bisher sind diese Aufbauten offiziell unbewohnte Lift- oder Lüftungshäuschen. Da merkt niemand in der Botschaft, wenn dort plötzlich viel HF-Feldstärke vorhanden ist. --85.0.19.220 15:33, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Seit wann muß die USA irgendwie konkret werden, bevor die intervenieren? --94.219.7.39 15:46, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Bomben auf Genf, interessantes Szenario. Die kollateralschadenmässig verletzten Zivilisten in Swaziland tun mir jetzt schon leid. Die Offiziere der schlausten Streitmacht der Erde wollten auch schon mal mit Panzern auf einen Schweizer Gletscher fahren, da war etwas bei einem Flugzeugabsturz nach dem 2. WK. Die Schweizer haben ihnen dann gesagt, da kommt ihr mit Panzern nicht hoch. --85.0.19.220 15:54, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Da müssten die bloß die Schlappen wechseln, weg von den Ketten hin zu Kletterschühchen, wie bei den Kraxelbaggern von Menzi Muck. --94.219.7.39 16:06, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Bomben auf Genf, interessantes Szenario. Die kollateralschadenmässig verletzten Zivilisten in Swaziland tun mir jetzt schon leid. Die Offiziere der schlausten Streitmacht der Erde wollten auch schon mal mit Panzern auf einen Schweizer Gletscher fahren, da war etwas bei einem Flugzeugabsturz nach dem 2. WK. Die Schweizer haben ihnen dann gesagt, da kommt ihr mit Panzern nicht hoch. --85.0.19.220 15:54, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Aber auch so Menzimuckischlappen hätten die Panzer nicht auf den Gletscher gebracht. Das andere Problem war scheints der Zufahrtstunnel von Italien aus: Panzer zu breit für Tunnel. --85.0.19.220 16:24, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Wenn Elefanten sowas schaffen, dann sollte das auch mit kleinen Menzimuckischlappenpanzern gehen. Heute sind die Tunnel zudem breiter als früher. --94.219.7.39 16:34, 19. Jun. 2015 (CEST) (Wir kommen etwas vom Ursprungsthema ab, scheint es mir, aber das ist ja Dein Baby;)
- Aber auch so Menzimuckischlappen hätten die Panzer nicht auf den Gletscher gebracht. Das andere Problem war scheints der Zufahrtstunnel von Italien aus: Panzer zu breit für Tunnel. --85.0.19.220 16:24, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Heureka, die Wikipedia hat auch dazu einen Artikel: Flugzeugabsturz auf dem Gauligletscher. --85.0.19.220 16:36, 19. Jun. 2015 (CEST)
Ein Kickstarter-Projekt! Damit auch arme ausgeschnüffelte Entwicklungsländer mit dieser Technik ausgestattet werden können? --85.0.19.220 16:36, 19. Jun. 2015 (CEST)
- In den sog. "Häuschen" sind lediglich Antennen und man kann nur ahnen in welchen Frequenzbereichen die empfangen und wohin die gerichtet sind. ECM, Electronic Counter Measures sind da schon möglich, auch bekannt als Jammen. In diesem Falle auch gebündelt und gerichtet auf das Häuschen, damit man sich nicht übermäßig selbst stört. Die Quelle ist dann allerdings leicht ortbar und man würde unter Freunden geheime und sicher auch nachdrückliche Gespräche führen. Da dringt dann nichts an die Öffentlichkeit. Bei Gegnern griff man früher zu anderen Mitteln, da war es üblich beim drahtgebundenen Abhören der Gegenseite durchaus tödliche Stromstöße zu versetzen. Heute über Funk ist das nicht so leicht möglich, zu mal man zumindest in USA NEMP- und Tempest-Verträglichkeit voraussetzt und eigentlich ist das im angefragten Szenario auch nicht nötig: Die einfachste und wirksamste Methode, solchen Aufwand und Gegenaufwand zu vermeiden ist immer noch gekonntes Verschlüsseln, da ist dann eine Strahlenkanone überflüssig. Verschlüsseln macht ja die Frau Merkel auch zwischenzeitlich.--79.232.203.89 16:56, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Die Strahlenkanone wirkt nicht gegen Verschlüsselung, sie dürfte eher mittels starker elektromagnetischer Strahlung Elektromagnetischer Puls die Empfangsgeräte braten oder zumindest vorübergehend außer Gefecht setzen. Da geschieht sowas wie bei Metallteilen in der Mikrowelle. In Drähten, Bauteilen etc bauen sich entsprechende Spannungen und Ströme auf, die das Gerät überhitzen und alle Schaltkreise durchschmoren. Das ist also eher sowas wie eine Mikrowellen-Kanone.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:32, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Hat hier jemand behauptet, die Strahlenkanone wirke gegen Verschlüsselung? Es geht darum, die Spionageaktivitäten in den Plastekabäuschen auf den Botschaftensgebäuden des Schurkenstaates zu stoppen. --62.113.227.63 18:16, 19. Jun. 2015 (CEST)
Seriously, wenn die Gastgeberstaaten die Dinger unbedingt weghaben wollten, würden sie das auch auf anderem Wege schaffen. Die Probleme sind politisch/rechtlich und lassen sich bei allem Kinderkramigen Spieltrieb hier nicht mit Technik lösen. -- southpark 19:33, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Ahhhh, der selbsternannte Experte für Geopolitik und Ameisensex ist auch hier. --178.197.231.54 19:42, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Hey, der Experte hat eine staatliche Bescheinigung, dass er Experte für Geolpolitik ist. und du so? -- southpark 19:52, 19. Jun. 2015 (CEST)
Es ist durchaus denkbar, dass das Außerkraftsetzen per Strahlenkanone nach deutschem Recht sogar vollkommen straffrei bleibt. Es ist ja nach dem Notwehrrecht erlaubt, einen gegenwärtigen Angriff auf ein Rechtsgut (Verletzung des Fernmeldegeheimnisses) mit allen Mitteln abzuwehren. Dabei wäre die Strahlenkanone sogar noch ein sehr mildes Mittel (das mildere Mittel "Polizei beendet den Angriff" existiert offensichtlich nicht). In einem Artikel der Die Zeit [26] wird theoretisiert, dass sogar der Einsatz von Schusswaffen auf diese Abhörvorrichtung und inkaufnahme des Verletzens des Abhörpersonals gedeckt sei. Benutzerkennung: 43067 20:14, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Sofern man bei einem Richter landet, der das genauso sieht … Man muß ja erstmal mit seiner Behauptung, zur Abwehr genötigt gewesen zu sein, durchkommen und das kann der Richter nach freiem Ermessen bewerten. Bin mal gespannt, was die nächsten Jahre so an Gerichtsurteilen zu Drohnen und später dann zu Höchstfrequenzkanonen kommt. --94.219.7.39 20:32, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Das betrifft dann aber Aktionen von Bürgern. Die Frage drehte sich ursprünglich um staatliches Handeln des Gastlandes. --89.253.141.118 20:31, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Korrekt, da geht es dann um Völkerrecht u.ä., also letztlich rechtsfreien Raum, in dem der das sagen hat, der das dickste Portemonnaie und den größten Knüppel hat. --94.219.7.39 20:46, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Und den dicksten haben die Amis? Ihr habt zuwenig Phantasie. Das Land das schon vor 40 Jahren seinen Krieg gegen ein Entwicklungsland verloren hat, besiegt man mit Kampftauben. Das ist die Gemeine Stadttaube, gefüttert mit reichlich Graphit und wenig Abführmittel. Die bekleckern dann die Schnüffelhütten so dass ein Faradayscher Käfig entsteht, und ausspioniert hat es sich. Gewaltfrei und ökologisch. Plausible denial inklusive, die Tauben haben halt gekackt. --151.236.25.9 21:05, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Du schaust definitiv zu viele Zeichentrickfilme. --94.219.7.39 21:24, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Nixda Zeichentrickfilme. Da wo du herkommst, haben die Tauben dort ein Dixieklo? --151.236.25.9 21:29, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Das nicht, aber die zielen ziemlich ungenau. --94.219.7.39 21:58, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Nixda Zeichentrickfilme. Da wo du herkommst, haben die Tauben dort ein Dixieklo? --151.236.25.9 21:29, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Du schaust definitiv zu viele Zeichentrickfilme. --94.219.7.39 21:24, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Und den dicksten haben die Amis? Ihr habt zuwenig Phantasie. Das Land das schon vor 40 Jahren seinen Krieg gegen ein Entwicklungsland verloren hat, besiegt man mit Kampftauben. Das ist die Gemeine Stadttaube, gefüttert mit reichlich Graphit und wenig Abführmittel. Die bekleckern dann die Schnüffelhütten so dass ein Faradayscher Käfig entsteht, und ausspioniert hat es sich. Gewaltfrei und ökologisch. Plausible denial inklusive, die Tauben haben halt gekackt. --151.236.25.9 21:05, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Ist das wieder US-Bashing? Warum wir Datentechnisch nicht dicht sind, ist mit einiger Wahrscheinlichkeit die Schuld unserer eigenen Regierung. Die machten doch Verträge der Geheimdienste untereinander und kauften sich Internettechnik, statt sie selbst zu bauen. Die Bildungspolitik brachte zuwenige Fachkräfte hervor, so dass dies Technologie eingekauft werden musste. Ob sie gebraucht wurde und warum sie gebraucht wurde, wird von den Medien anders beantwortet als von Verschwörungstheoretikern. Wie sie bezahlt wurde, sahen wir bereits. Da die hoheitlichen Aufgaben privatisiert wurden, beanstandete auch ein US-Botschafter. Hierin liegt der anzuerkennende Teil der Aussagen von Snowden. Die wirtschaftlichen Auswirkungen mögen real nicht nach Betrag ermittelt worden sein. Die wirtschaftlichen Begehrlichkeiten der Privatisierung wurden den Medien nach bereits missbraucht, worin der reale Vertrauensbruch liegt, der nun die Untreue auffliegen lies, seine Geheimnisse gegen Technologie einzutauschen, sie man selbst versäumte unabhängig aufzubauen. Stattdessen wurde auch der probeweise Einsatz von digitalem Einbruchswerkzeug am eigenen System verboten. Hierbei wären dieselbe Software ein IT-Sicherheitswerkzeug gewesen. «Drucken Sie mir stattdessen bitte das Internet aus.» Vllt legt sich der latente Zorn des Fragestellers und er erkennt wie er die Missstände auf dem nächsten Wahlzettel abstellen kann. --Hans Haase (有问题吗) 22:13, 19. Jun. 2015 (CEST)
- In diesem Häuschen sind nicht nur Antennen zum Abhorchen, sondern auch für die Kommunikation über die USA-eigenen Satelliten mit Washington und sonstigen Dienststellen. Dagegen wird nichts einzuwenden sein. Die Amerikaner gehen übrigens davon aus, dass die Deutsche Botschaft in Washington ebenfalls solche Horcheinrichtungen hat und dürften sehr verwundert sein, wenn dem nicht so wäre. Und unsere sonstigen Freunde, einschließlich der bei jeder Gelegenheit kolportierten Französischen Freunde haben so was auf ihren Botschaften, vielleicht eleganter versteckt. Informationsbeschaffung in fremden Ländern ist zu einer Regierungsarbeit und guten Vertretung der Interessen eines Landes auch notwendig und geübte Praxis. Sonst sind die 10.000 Mitarbeiter hier beim BND auch nicht begründbar. Auf diesem Gebiet gibt es ungeschriebene Regeln untereinander, bis z.B. zum Austausch von Agenten nach einer Schamfrist. Es ist aber eine Grauzone und international nicht geregelt. Aktive Gegenmaßnahmen, wie die gewünschte Strahlenkanone sind aber unrealistisch und zwischenstaatlich bedenklich. Man muss sich eben so gut es geht selbst gegen Aushorchen schützen.--79.232.203.89 23:36, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Warum hältst Du "die gewünschte Strahlenkanone" für "unrealistisch und zwischenstaatlich bedenklich"? --94.219.7.39 23:43, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Weil Du auch nicht die dich störende Antenne beim Nachbarn einfach wegsprengen kannst, auch wenn die dich abhören sollte. Ohne mit dem Mann vorher zu reden und ggf. ein gerichtliches Urteil zu haben, geht das auch nicht. Dass abgehört wird ist im juristischen/diplomatischen Sinne zwar ein offenes Geheimnis, aber wird ja von den USA nicht zugegeben, bleibt also eine unbewiesene Vermutung. Die Geräte auf der Botschaft sind mit Sicherheit Geräte, die EMP- und Tempest-Tests durchlaufen haben, sind also nicht so leicht kaputt zu schießen und auch leicht austauschbar. Im kalten Krieg haben sich Ost und West die stationären Horchanlagen gegenseitig gestört, mit dem Erfolg, dass der Osten mobil in Lastwagen die Horchausrüstung durch die Bundesrepublik gefahren hat. Es gibt da immer einen Ausweg.--87.162.240.27 08:48, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Der pöhse Osten, nein aber auch! Hatte seine TIR-Lastwagen ordentlich verplombt. Und was ist mit den Spionageflugzeugen des Westens im Osten? Ein paar von denen wurden über sowjetischem Territorium abgeschossen. Beim Nachbar kann man übrigens Abhilfe in milderer Form schaffen, bei der Botschaft geht das nicht, weil die Polizei keinen Zutritt hat und die Bundesregierung nicht tätig wird. Es gab keine Aufforderung im Sinne von weg mit der Spionagehütte oder wir schließen die Botschaft / drehen das Wasser ab / fahren eine Strahlenkanone auf / wasauchimmer. --89.253.141.118 09:49, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Reg dich ab, der Westen war genau so gewieft (pöhse) und hat die Laster zugeparkt. Und weil der Westen schwerlich mit Lastwagen in die UDSSR einfahren konnte, sind sie halt drüber geflogen. Und das machen USA und RUS mit Satelliten noch heute gegenseitig. Das Abhorchen der anderen gehört zum Regierungsgeschäft, da hilft kein Jammern und gegenseitiges Anklagen, sondern nur Vorsichts- und Schutzmaßnahmen, wie das schon genannte Verschlüsseln.--87.162.240.27 11:21, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Der pöhse Osten, nein aber auch! Hatte seine TIR-Lastwagen ordentlich verplombt. Und was ist mit den Spionageflugzeugen des Westens im Osten? Ein paar von denen wurden über sowjetischem Territorium abgeschossen. Beim Nachbar kann man übrigens Abhilfe in milderer Form schaffen, bei der Botschaft geht das nicht, weil die Polizei keinen Zutritt hat und die Bundesregierung nicht tätig wird. Es gab keine Aufforderung im Sinne von weg mit der Spionagehütte oder wir schließen die Botschaft / drehen das Wasser ab / fahren eine Strahlenkanone auf / wasauchimmer. --89.253.141.118 09:49, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Weil Du auch nicht die dich störende Antenne beim Nachbarn einfach wegsprengen kannst, auch wenn die dich abhören sollte. Ohne mit dem Mann vorher zu reden und ggf. ein gerichtliches Urteil zu haben, geht das auch nicht. Dass abgehört wird ist im juristischen/diplomatischen Sinne zwar ein offenes Geheimnis, aber wird ja von den USA nicht zugegeben, bleibt also eine unbewiesene Vermutung. Die Geräte auf der Botschaft sind mit Sicherheit Geräte, die EMP- und Tempest-Tests durchlaufen haben, sind also nicht so leicht kaputt zu schießen und auch leicht austauschbar. Im kalten Krieg haben sich Ost und West die stationären Horchanlagen gegenseitig gestört, mit dem Erfolg, dass der Osten mobil in Lastwagen die Horchausrüstung durch die Bundesrepublik gefahren hat. Es gibt da immer einen Ausweg.--87.162.240.27 08:48, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Warum hältst Du "die gewünschte Strahlenkanone" für "unrealistisch und zwischenstaatlich bedenklich"? --94.219.7.39 23:43, 19. Jun. 2015 (CEST)
- In diesem Häuschen sind nicht nur Antennen zum Abhorchen, sondern auch für die Kommunikation über die USA-eigenen Satelliten mit Washington und sonstigen Dienststellen. Dagegen wird nichts einzuwenden sein. Die Amerikaner gehen übrigens davon aus, dass die Deutsche Botschaft in Washington ebenfalls solche Horcheinrichtungen hat und dürften sehr verwundert sein, wenn dem nicht so wäre. Und unsere sonstigen Freunde, einschließlich der bei jeder Gelegenheit kolportierten Französischen Freunde haben so was auf ihren Botschaften, vielleicht eleganter versteckt. Informationsbeschaffung in fremden Ländern ist zu einer Regierungsarbeit und guten Vertretung der Interessen eines Landes auch notwendig und geübte Praxis. Sonst sind die 10.000 Mitarbeiter hier beim BND auch nicht begründbar. Auf diesem Gebiet gibt es ungeschriebene Regeln untereinander, bis z.B. zum Austausch von Agenten nach einer Schamfrist. Es ist aber eine Grauzone und international nicht geregelt. Aktive Gegenmaßnahmen, wie die gewünschte Strahlenkanone sind aber unrealistisch und zwischenstaatlich bedenklich. Man muss sich eben so gut es geht selbst gegen Aushorchen schützen.--79.232.203.89 23:36, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Das Verschlüsseln nützt nichts, wenn der Computer mit einem netten kleinen implant ausgeliefert wird, der das Zeug im Klartext aufs Dach der nächsten US-Botschaft funkt, und/oder die Hintertüren im Betriebssystem, Router, BIOS (Equation Group) oder im Chiffriergerät genutzt werden. Falls die Europäer souverän werden wollen, können sie eine eigene IT-Industrie aufbauen und dann gibt es keine Arbeitslosen mehr. Die IT-Untauglichen dürfen dann die Strahlenkanonen zusammenschrauben. --85.0.19.220 11:59, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Das mit den implanten will ich nicht widersprechen, aber auch hier gibt es mögliche Gegenmaßnahmen. Und was das betrifft, haben wir nicht nur die USA als Gefahrenquelle (Lümmel), sondern auch Asien, denn da kommt das IT-Zeug überwiegend her.--87.162.240.27 12:26, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Das Verschlüsseln nützt nichts, wenn der Computer mit einem netten kleinen implant ausgeliefert wird, der das Zeug im Klartext aufs Dach der nächsten US-Botschaft funkt, und/oder die Hintertüren im Betriebssystem, Router, BIOS (Equation Group) oder im Chiffriergerät genutzt werden. Falls die Europäer souverän werden wollen, können sie eine eigene IT-Industrie aufbauen und dann gibt es keine Arbeitslosen mehr. Die IT-Untauglichen dürfen dann die Strahlenkanonen zusammenschrauben. --85.0.19.220 11:59, 20. Jun. 2015 (CEST)
- In der Wikipedia steht nur Dumfug. In den Hüttchen befindet sich das VIP-Klo vom Botschafter! Schaut doch genau hin. Es hat ein Guckloch in Herzchenform in der Türe, damit er die Aussicht geniessen kann. --213.229.69.46 12:19, 20. Jun. 2015 (CEST)
Die Idee tönt gut. Es wird niemand verletzt, es gibt keine Spuren die auf einen bestimmten Täter hindeuten, und die US-Botschaft wird sich nicht beschweren können dass man ihr Spionageequipment kaputt gemacht hat, weil Diplomaten nicht spionieren dürfen. Für Deutschland ist das Vorgehen mit der Mikrowellenkanone nicht zu erwarten, aber von anderen Ländern, warum nicht. Bei Budgetrestriktionen wird Rosoboronexport diese gloriose Errungenschaft sicher auch gerne zu interessanten Konditionen kurzzeitig vermieten. --178.199.147.139 20:10, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Vllt sind dem Fragesteller diese Ausfühungen hilfreicher:
- --Hans Haase (有问题吗) 01:49, 21. Jun. 2015 (CEST)
Bei Rhonchopathie ersheint immer noch "Ungesichtete Änderungen", klicke ich das an, sieht die Seite wieder "normal" und sie hat auch einen Sichtervermerk. Sichtungswünsche bringt leider auch nichts, weil der Bot das als erledigt betrachtet und gleich wieder aus der Liste enfernt. Rhonchus ist gesichtet, aber die Weblinks wurden nicht angenommen (siehe Disk). --37.209.120.98 07:50, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.
Warum ul und il innerhalb von nav?
In Beispielen zu HTML5 wird innerhalb des nav-Element meistens mit ul und li gearbeitet. Ich verstehe aber nicht ganz wieso. Kann mir das jemand erklären? --188.103.152.41 12:33, 20. Jun. 2015 (CEST)
- [27] --5.56.232.128 12:35, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Es ist nicht zwingend, innerhalb von nav-Elementen nur und ausschließlich ul-Elemente zu nutzen. Wenn man sich für ul-Elemente entschieden hat, kann man dadrin nur noch li-Elemente nutzen (weil das so in der Spezifikation steht). Innerhalb eines nav-Elements darf man aber auch alles mögliche andere notieren, z.B. direkt die a-Tags oder etwa p-Tags.
- Dafür, dass dennoch hauptsächlich oder nur ul- und li-Tags verwendet werden, dürfte ein Grund sein, dass Menüs früher gerne aus unsortierten Listen gemacht wurden, was ja - zweiter Grund - der Semantik nach auch passt: Die Seiten sind auf demselben Niveau (bzw. untereinander verschachtelt), haben aber sonst inhaltlich nichts miteinander zu tun und ihre Sortierung in exakt der gewählten Reihenfolge ist nicht zwingend (anders als z.B. wenn man die Links alphabetisch sortieren würde, dann wäre ein ol-Element die richtige Wahl). So ein Konstrukt als unsortierte Liste darzustellen, möglicherweise in einem div-Container, hat sich da angeboten. Seitdem HTML5 immer mehr unterstützt wird (und seitdem Uraltbrowser wie IE8, die die neuen Elemente nicht kennen, langsam aussterben), kann man diese neuen Elemente, wie eben nav, einfach so mitnutzen (ohne dass man JavaScript-Spielereien bräuchte, damit auch IE sie erkennt). Also ersetzt man den div-Container durch ein nav-Element, weil in dem Container ja letztlich genau das drin ist: Die Navigation. Et violà: C'est ça. --88.130.116.214 14:23, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Danke für die ausführliche Antwort. Leider beantwortet nicht so ganz das was ich meinte. Meine Frage zielte eher darauf ab, ob man diese Listenelemente überhaupt (noch) braucht? Wozu dienen diese? Packe ich sie einfach in die nav-Elemente, dann bringe ich sie an die gewünschte Position und style sie noch mit CSS. Wozu sollte es also nötig sein ul und li (oder ähnliches) zu verwenden? Allein rein aus Gewohnheit, Verwendbarkeit mit alten Browsern, Faulheit weil das <div class="navigation"> einfach in ein <nav> umgeändert wurde, die Liste aber beibehalten wurde, oder was?
- Oder sprich: wenn ich eine neue Navigation aufbaue mit nav, sollte ich dann auch eine Liste dadrin anlegen? --188.103.152.41 16:25, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Kannst du dein Inhaltsverzeichnis (theoretisch) als Liste darstellen? Normalerweise geht das. Und dann ist es wohl eine Liste ;-) Oder anders: Was würdest du sonst nutzen wollen? Aneinandergereihte Worte, die zufälligerweise unterschiedlich verlinkt sind? --nenntmichruhigip (Diskussion) 16:33, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Du kannst innerhalb des nav-Elements natürlich auch einfach die a-Tags setzen und das ist es dann. Das geht sicher auch. Aber woraus besteht ein Menü? Das ist doch eine Sammlung von Links. Alle in der gleichen Form. Einer nach dem anderen. Sowas ist eine Liste. Deshalb packt man es in ul- und li-Tags. Das ist das, was ich oben mit Semantik (extra noch verlinkt ;-) ) meine: Es ist eine Liste, dann notier ich es auch als Liste.
- Zwingend nötig ist das wie gesagt alles nicht: Du kannst auch einfach nur die a-Tags hinschreiben. Aber dadurch, dass du bei der Liste zusätzliche Tags hast, ist das Stylen einfacher. Wie würdest du z.B. die Verschachtelung von Elementen darstellen, wenn du keine hierarchisch strukturierte Liste hast? Die a-Tags ineinander hängen? Das ist ja mal häßlich. Oder denen, die auf Ebene 2 stehen sollen, eine spezielle Klasse mitgeben? Klar, das geht, aber wirklich schön ist das auch nicht. Immerhin kannst du mit einer verschachtelten Liste genau die Hierarchie abbilden, die die Seiten haben, ganz ohne irgendeine Quälerei mit Klassen oder dergleichen. Ich benutze deshalb immer Listen, auch, wenn die Links nur auf einer Ebene stehen.
- Eine Liste ist da einfach richtig: Die Links bilden eine Liste, drum stell ich sie als solche dar. --88.130.116.214 17:23, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Ausserdem: Lies das mal vor: „Willkommen Aktuelles Bildergalerie Wer sind wir? Mitglied werden Impressum“. Da merkt man schon, dass da irgendwas drumherum gehört. Und: „Links and anchors defined by the A element must not be nested; an A element must not contain any other A elements.“ --nenntmichruhigip (Diskussion) 17:36, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Verschachtelung von a-Tags ineinander ist also nicht valide. Man kann die a-Tags aber doch direkt so hinstellen, wie von dir genannt. Was da fehlt, ist ja nur der CSS-Code, der sie irgendwie stylt. Den muss ich für die Listen-Elemente aber auch erst schreiben (meistens, indem ich erstmal das Aufzählungszeichen wegmach). Ob ich jetzt nen a-Tag oder die li-Tags style ist von dem Punkt her egal. --88.130.116.214 17:45, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Solange CSS funktioniert, hast du tatsächlich recht. Wenn jedoch jemand CSS deaktiviert (wegen besserem Kontrast, Sehschwäche etc.) oder einen Screenreader benutzt ist die Lösung mit der Liste besser, da sie eben die Struktur mit abbildet (und diese so auch vom Screenreader erkannt werden kann). Weiterhin soll CSS von der Definition her lediglich die Präsentation der Inhalte bestimmen, nicht jedoch deren Struktur. Gruß --Jogo.obb (Diskussion) 21:08, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Interessehalber: Wie "deaktiviert" man CSS? --Joyborg 21:26, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Bei Firefox Ansicht->Websiten-Stil->Kein Stil. Oder indem man z.B. Lynx nutzt. --nenntmichruhigip (Diskussion) 22:13, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Interessehalber: Wie "deaktiviert" man CSS? --Joyborg 21:26, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Solange CSS funktioniert, hast du tatsächlich recht. Wenn jedoch jemand CSS deaktiviert (wegen besserem Kontrast, Sehschwäche etc.) oder einen Screenreader benutzt ist die Lösung mit der Liste besser, da sie eben die Struktur mit abbildet (und diese so auch vom Screenreader erkannt werden kann). Weiterhin soll CSS von der Definition her lediglich die Präsentation der Inhalte bestimmen, nicht jedoch deren Struktur. Gruß --Jogo.obb (Diskussion) 21:08, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Verschachtelung von a-Tags ineinander ist also nicht valide. Man kann die a-Tags aber doch direkt so hinstellen, wie von dir genannt. Was da fehlt, ist ja nur der CSS-Code, der sie irgendwie stylt. Den muss ich für die Listen-Elemente aber auch erst schreiben (meistens, indem ich erstmal das Aufzählungszeichen wegmach). Ob ich jetzt nen a-Tag oder die li-Tags style ist von dem Punkt her egal. --88.130.116.214 17:45, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Ausserdem: Lies das mal vor: „Willkommen Aktuelles Bildergalerie Wer sind wir? Mitglied werden Impressum“. Da merkt man schon, dass da irgendwas drumherum gehört. Und: „Links and anchors defined by the A element must not be nested; an A element must not contain any other A elements.“ --nenntmichruhigip (Diskussion) 17:36, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Kannst du dein Inhaltsverzeichnis (theoretisch) als Liste darstellen? Normalerweise geht das. Und dann ist es wohl eine Liste ;-) Oder anders: Was würdest du sonst nutzen wollen? Aneinandergereihte Worte, die zufälligerweise unterschiedlich verlinkt sind? --nenntmichruhigip (Diskussion) 16:33, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Es gibt einen Vorteil von Listen, nämlich die Barrierefreiheit. Menüs mit Listen werden auch auf Textbrowsern übersichtlich dargestellt und sind anscheinend auch für diverse Hilfsmittel (Screenreader) besser zu verstehen und auszugeben, da bereits eine logische Struktur abgebildet wird. Auch ohne Stylesheet ist das ganze ja noch immer lesbar und irgendwie aufgeteilt. Natürlich kann man prinzipiell auch mit anderen Elementen entsprechende Strukturen schaffen, zumindest optisch, aber wieso, wenn man die Listenelemente bereits hat? --StYxXx ⊗ 21:29, 20. Jun. 2015 (CEST)Jetzt war Jogo.obb doch schneller ;) --StYxXx ⊗ 21:29, 20. Jun. 2015 (CEST)
Feste netzfremde IP im LAN
Hallo. Ich habe hier im LAN ein Gerät mit der festen, erstmal nicht änderbaren IP 192.168.1.77. Weil es mein Router so will habe ich aber ein 192.168.0.y/24 -Netz. Ich dachte bislang immer das wäre kein Problem irgendeine 192.168 -Adresse zu erreichen, bin da aber wohl einer Täuschung erlegen (oder früher gings tatsächlich). Was ist nun die einfachste Lösung um beliebige 192.168.x.y -Adressen bzw. -Netze jederzeit erreichen zu können? Schliesslich dürfte es noch etliche Konsumer-geräte, etc geben mit fester IP, die nicht einstellbar sind und bei denen DHCP nicht funktioniert. -- itu (Disk) 18:36, 20. Jun. 2015 (CEST)
- 192.168.0.* und 192.168.1.* sind verschiedene Netze - halt wegen der "/24". Für mich wäre wohl der Weg des geringsten Widerstands, den Router auf 192.168.1.* zu stellen. Geht das nicht? --Eike (Diskussion) 18:40, 20. Jun. 2015 (CEST)
- (BK) könnte man das subnetz nicht einfach von 255.255.255.0 auf 255.255.0.0 erweitern? --JD {æ} 18:42, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Eigentlich ist für die 192.168.abc.xyz-Netze die Netzmaske 255.255.255.0 vorgesehen. Wenn Du die Netzmaske ändern kannst, stelle sie auf 255.255.0.0. Dann solltest Du alle Geräte von 192.168.0.1 bis 192.168.255.254 sehen können. --Rôtkæppchen₆₈ 18:42, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Wo ändern? Und welche Nachteile nehme ich hier in Kauf? Man könnte ja sagen die Netzmaske wird ja nicht ohne Grund so eingestellt bei den gängigen Distributionen. -- itu (Disk) 18:54, 20. Jun. 2015 (CEST)
- je nach system unterschiedliche wege der änderungen, allgemein siehe hierzu tante google: [28]. nachteile sollten im heimischen netzwerk keine entstehen. --JD {æ} 18:57, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Ich hab noch nie probiert, eine Netzmaske zu ändern. Die sind für diese Netze ja eigentlich im Standard festgeschrieben. Und wenn man an dem anzusprechenden Gerät noch nicht mal die IP selbst ändern kann, dann doch nie Netzmaske vermutlich erst recht nicht. Und unterschiedliche Netzmasken schreit ja erst recht nach Problemen... --Eike (Diskussion) 19:03, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Ändern mußt du die Netzwerkmaske zumindest in allen Geräten, die an dieser Kommunikation beteiligt sind, inkl. Router. Also auch an dem Gerät, dessen IP du nicht verstellen kannst. Es ist sehr fraglich, ob das dort geht. Das gesamte Netz auf 192.168.1/24 umstellen dürfte unterm Strich einfacher sein: Das stellst du nur einmal im Router ein („LAN-Einstellungen“ oder so), die Rechner holen sich ihre IP wahrscheinlich per DHCP, die mußt du nur mal vom Netzwerk ab- und wieder anmelden (Neustart tut’s auch, wenn das für dich leichter ist). – Kannst du die IP in dem Gerät denn per Software ändern? Dann reicht es, /einen/ Rechner vom LAN abzuklemmen, diesen manuell auf 192.168.1.75 (oder so, eine andere Adresse im selben Subnetz) einzustellen, mit dem Gerät verbinden (evtl. brauchst du dafür ein Crossover-Netzwerkkabel), das Gerät umstellen, dann den Rechner wieder auf DHCP zurück. --Kreuzschnabel 20:49, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Wo ändern? Und welche Nachteile nehme ich hier in Kauf? Man könnte ja sagen die Netzmaske wird ja nicht ohne Grund so eingestellt bei den gängigen Distributionen. -- itu (Disk) 18:54, 20. Jun. 2015 (CEST)
- man könnte n weiteres Netzwerk-Gerät zwischen das 192.168.0/24 Netz und das 192.168.1/24 „Netz“ hängen... :-) z. B. ne Bridge... ist aber blöd für die Umwelt... da würd ich lieber alles auf 192.168.1/24 oder die Netzmaske verbiegen... ne breitere Netzmaske hätte den Nachteil, dass Broadcast Pakete an mehr Rechner gehen, was aber in so einem Baby-Netzwerk sowieso egal oder sogar erwünscht ist... --Heimschützenzentrum (?) 19:36, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Weist Du welches Gerät es ist? Man kann Netzwerkkarten mehrere IP-Adressen zuweisen. Es ist ebenso möglich, Fest-IPs verschiedener Netze in einem physikalischen Netz zu betreiben. DHCP geht nur in einem Netz oder muss auf Reservierungen für die Adapter anderer Netze erfolgen. Diese Konfiguration des DHCP-Servers ist aufwändiger, da sich die Netze in ihren gemeinsamen Einstellungen unterscheiden. Hier liegt die Humanfehlerquote höher. Das „nicht änderbar“ ist sicherheitstechnisch suspekt. Wenn dieses Gerät eine feste IP hat, ist auch der Gateway fest eingestellt. Auch das musstest Du nachbilden, spätestens, wenn das Gerät ins Internet soll. Soll das Gerät so betrieben werden, nimm einen Router, dessen WAN in Dein LAN 192.168.0.n und dessen LAN dem eingestellten Gateway des Gerätes entspricht. In diesem Router stelle den „Virtual Server“ für alle Ports auf seinen einzigen Client, das nicht-einstellbare Gerät ein. Das bewirkt, dass der gesamte Traffic von außen auf das Gerät geleitet wird, der Router nur IP-Adressen übersetzt und Portnummern des Rückkanals anpasst. Ist das nichtveränderbare Gerät die Default-Einstellung zutestender Geräte in Serie, darf der „Virtual Server“ nicht an der MAC-Adresse festgemacht werden, was viele Router tun und den Clientnamen an die MAC binden. Dies muss wenn es mehr als ein Exemplar ist ausschließlich über IP erfolgen. --Hans Haase (有问题吗) 01:38, 21. Jun. 2015 (CEST)
Vergleich von Architekturen?
Es gibt in der Wikipedia ja Vergleichslisten von Betriebssystemen, wieso nicht auch von Prozessor- und Rechnerarchitekturen, wie X86, SPARC, RISC usw? --178.6.54.151 01:35, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Jede Rechnerarchitektur hat ihre Besonderheiten, die sich zudem noch mit der Zeit ändern. Ein Intel i7 hat mit einem 8088 nicht mehr wirklich arg viel zu tun, ebenso liegen zwischen einem ARM von 1978 und einem ARM von 2015 Weeelten. Ein Vergleich zwischen Prozessor- und Rechnerarchitekturen wäre somit mehrdimensional, nach Zeit, Architektur, Hersteller und Leistungsmerkmal. Als Tabelle wird das schnell unübersichtlich. en:Intel MCS-51 listet beispielsweise 74 verschiedene Hersteller von 8051-Derivaten auf. Ein Vergleich verschiedender Prozessor- und Rechnerarchitekturen wäre also ein Datenbankwerk und somit gemäß Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist#7 eher unerwünscht. --Rôtkæppchen₆₈ 01:52, 21. Jun. 2015 (CEST)
- →Instruktionen pro Sekunde (vllt. nicht so vollständig, aber kann ja noch werden. Gefunden über „MIPS“). --Hans Haase (有问题吗) 01:52, 21. Jun. 2015 (CEST)
- en:Instructions per second ist ein bisschen vollständiger. Da ist z.B. die Vax 11/780 drin, die damals den Standard „1 MIPS“ bildete. --Rôtkæppchen₆₈ 02:06, 21. Jun. 2015 (CEST)
Dissertation: Zweiter Vorname?
Muss ich auf dem Titelblatt meiner Dissertation meinen zweiten und dritten Vornamen angeben? Sowohl aus layouttechnischen, als auch aus Privatsphäre-Gründen würde ich lieber nur meinen ersten Vornamen angeben. Die Promotionsordnung fordert lediglich, dass "Name und Geburtsort" des Doktoranden anzugeben sind. Elektrolurch Kontakt 16:49, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Hallo und Nein. Solltest Du Dir dennoch unsicher sein, kannst Du Dein zuständiges Promotionsbüro anrufen, Grüße, --Ghilt (Diskussion) 17:09, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Bei mir steht nur der erste Vorname. --Hachinger62 (Diskussion) 17:12, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Da fällt mir ein ganz bekannter Mensch ein, der hat gaanz viele Vornamen und der hat auch einmal... weiß jemand zufällig, was der da geschrieben hat? --MannMaus 17:14, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Bei mir steht nur der erste Vorname. --Hachinger62 (Diskussion) 17:12, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Frhr. --195.36.120.126 17:40, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Danke. --MannMaus 18:15, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Hat er das Titelblatt selbst geschrieben? --178.194.191.219 18:24, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Shhhhht, das fällt unter das Geheimschutzabkommen mit den USA. --178.4.188.155 21:42, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Das glaube ich nicht. Das wäre ja das Einzige. --Kreuzschnabel 00:22, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Nö. Das hat der Setzer aus Guttis Perso abgeschrieben. --Rôtkæppchen₆₈ 06:43, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Hat er das Titelblatt selbst geschrieben? --178.194.191.219 18:24, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Danke. --MannMaus 18:15, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Frhr. --195.36.120.126 17:40, 16. Jun. 2015 (CEST)
- Das ist auf jeden Fall nicht das Originaltitelblatt der eingereichten Dissertation, sondern nur das Titelblatt der veröffentlichten Version. Auf dem Originaltitelblatt muss ziemlich sicher stehen, dass es sich um eine Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Universität Bayreuth handelt.
- Zur Ausgangsfrage: Bei mir steht der zweite Vorname zwar im Perso, aber sonst nirgendwo, noch nichtmal auf dem Abiturszeugnis. --Digamma (Diskussion) 08:20, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Der Elektrolurch sollte seine Prämissen hinterfragen: Wird wirklich irgendjemand ausser den Gutachtern die Diss lesen? Gehören zweiter und dritter Vorname nicht zum geforderten "Name und Geburtsort"? Kann ein Wikipedia-Benutzer besser Auskunft geben als das Sekretariat seiner Uni (die er hier nicht angibt, so WZT kann man die Frage beantworten, was dort genau verlangt wird)? Gibt es wirklich weniger Gekicher über ihn, wenn Dritte seine Namensversteckaktion bemerken, als wenn sie alle Vornamen kennen (für die er ja nichts kann)? Fragen über Fragen. --178.194.191.219 09:24, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Zu 1: Ja, zu 2: das ist meine Frage, zu 3: wozu schlafende Hunde wecken?, zu 4: Was das angesprochene "Gekicher" angeht, rege ich an, dass du deine eigenen Prämissen hinterfragst. Elektrolurch Kontakt 09:43, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Dissertationen sind der eiserne Schatz einer Unibibliothek und sie werden sehr wohl gelesen, nur halt von Leuten, die an der vordersten Front in der Forschung stehen. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 13:54, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Naja, mit Einschränkungen. Sofern die Dissertation nicht bahnbrechend war (was selten der Fall ist), sind zumindest in den Naturwissenschaften schon 10 Jahre alte Dissertationen nicht mehr lesenswert (im dem Sinne, dass man keine wertvollen Erkenntnisse daraus gewinnen kann). Dissertationen in Geisteswissenschaften kann man sowieso in der Pfeife rauchen, da üblicherweise nur jahrhunderte alte Erkenntnisse wiedergekäut werden. 129.13.72.198 15:19, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Der IP, die sich hier als Ruminantium outet, mein tief empfundenes Mitgefühl.
- Aber zurück zum Fragesteller: Mich wundert, dass noch niemand die edelste Lösung vorgeschlagen hat. Nehmen wir an, Dein Name sei Johann Sebastian Balthasar Neumann (erfunden, aber nicht ganz), dann schreibst Du natürlich Johann S.B. Neumann auf den ledernen Einband. Übrigens auch auf die Visitenkarten (Du brauchst ja jetzt sowieso neue, die (und das neue Klingelschild) gehören zu den nicht zur Gänze unwillkommenen Kollateralkosten der Promotion...). Vorher fragen, ob die Uni das erlaubt. Dann aber ist es die absolut beste Lösung, die Dich auch in den Momenten interessant macht, in denen Du mal nicht so in Form bist. Pagliafieno (Diskussion) 19:58, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Naja, mit Einschränkungen. Sofern die Dissertation nicht bahnbrechend war (was selten der Fall ist), sind zumindest in den Naturwissenschaften schon 10 Jahre alte Dissertationen nicht mehr lesenswert (im dem Sinne, dass man keine wertvollen Erkenntnisse daraus gewinnen kann). Dissertationen in Geisteswissenschaften kann man sowieso in der Pfeife rauchen, da üblicherweise nur jahrhunderte alte Erkenntnisse wiedergekäut werden. 129.13.72.198 15:19, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Hallo Elektrolurch, verbindliche Auskunft gibt Dir das Dekanat, Promotionsordnungen sind Fakultätsangelegenheit. Auf der Dissertation, d.h. den paar Abgabeexemplaren zur Bewertung durch die Gutachter sollte der Name mit dem Namen auf dem Antrag zur Eröffnung des Promotionsverfahrens und den weiteren Dokumenten (Führungszeugnis, eidesstattl. Erklärungen etc.) und, falls noch immatrikuliert, den Unterlagen der Uni übereinstimmen. Ob Du Deine weiteren Vornamen auf dem Titel der gedruckten Dissertation schreibst bleibt Dir überlassen, allerdings ist laut vielen Promotionsordnungen ein Lebenslauf im Anhang Pflicht, wenn die Diss im Selbstverlag veröffentlicht wird, und da gehört der vollständige Name rein. Kleiner Tip: wenn man einen Allerweltsnamen hat und eine weitere akademische Karriere anstrebt, können weitere Vornamen oder zumindest Initialien zur Unterscheidung enorm hilfreich sein. --Diorit (Diskussion) 07:57, 20. Jun. 2015 (CEST)
Lieber Elektrolurch, wenn du nicht die Eier hast, das einfach so zu machen, wie du es gut findest, dann solltest du vielleicht die Diss gar nicht abgeben. Selbstständiges Denken und Entscheiden. --129.13.72.198 22:09, 21. Jun. 2015 (CEST)
Schilder beim Umzug
In der Stadt sieht man öfters zwei Schilder mit dem Parkverbotsschild stehen und sowas wie „Ihr Nachbar zieht um. Bitte dann und dann diesen Bereich freihalten.“ Werden diese Schilder von der Umzugsfirma selbst aufgestellt, sobald der Termin vereinbart wurde? Und was passiert wenn um die Uhrzeit doch ein Auto im Bereich parkt? Wird es abgeschleppt? Danke
--176.4.122.13 06:51, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Wenn das bei der Stadt angemeldet ist darf abgeschleppt werden....--Markoz (Diskussion) 07:00, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Nicht nur das. Die Aufstellung der Schilder muss vorher genehmigt werden, siehe Sondernutzung#Straßenrechtliche Sondernutzung. --Rôtkæppchen₆₈ 07:06, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Wenn das bei der Stadt angemeldet ist darf abgeschleppt werden....--Markoz (Diskussion) 07:00, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Du darfst das auch so absperren, Stühle selbst gemaltes Schild, daran brauch man sich aber nicht zu halten, du kannst da auch parken wenn das gemeldet ist, dann musst Du aber Adresse oder Telefonnummer hinterlassen. Du musst erst versuchen den Besitzer ausfindig zu machen, geht der nicht ans Telefon, kannste abschleppen.--Markoz (Diskussion) 07:09, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Ich hinterlasse immer meine Telefonnummer also grundsätzlich--Markoz (Diskussion) 07:10, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Nein, Du darfst keine Stühe und kein selbstgemaltes Schild verwenden. So etwas darf jeder parkplatzsuchende Autofahrer selbst abräumen. Ich habe das mehrfach erlebt, dass auch die Polizei derartige Absperrungen kommentarlos entfernt. --Rôtkæppchen₆₈ 07:17, 17. Jun. 2015 (CEST)
- dennoch darfst Du das so machen, ist in meinem Viertel üblich und wird in der Regel von den Anwohnern toleriert, mag illegal sein, die Nachbarn sagen Scheißegal - der zieht um und will Verwaltungskosten sparen...das respektiere ich! Denn irgendwann ziehe ich um und dann kannich mir das auch sparen.... so funzt Köln Ehrenfeld--Markoz (Diskussion) 22:41, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Das ist halt der Unterschied zwischen Köln-Ehrenfeld und Stuttgart-Büsnau. --Rôtkæppchen₆₈ 22:43, 17. Jun. 2015 (CEST)
- dennoch darfst Du das so machen, ist in meinem Viertel üblich und wird in der Regel von den Anwohnern toleriert, mag illegal sein, die Nachbarn sagen Scheißegal - der zieht um und will Verwaltungskosten sparen...das respektiere ich! Denn irgendwann ziehe ich um und dann kannich mir das auch sparen.... so funzt Köln Ehrenfeld--Markoz (Diskussion) 22:41, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Hiesigenorts geht das so, weil unlängst gemacht: 1. Beim zuständigen Amt, hier (HL) Strassenverkehrsamt, Formular downloaden, ausfüllen, Brief oder Fax zurück. Zwei Wochen vorher. 2. Schilder selber besorgen und aufstellen (3 Tage vorher, meine ich) bzw. das organisieren. Bei der Strassenverkahrsbehörde wissen die, wer die verleiht. Der ganze Spass mit Gebühren und Entleihkosten war irgendwas bei 65,- €. Alternativ gibt es Rundum-Sorglos-Pakete von Umzugsunternehmen. 79.204.221.125 07:58, 17. Jun. 2015 (CEST) P.S.: Man bekommt das zuständige Polizeirevier mitgeteilt, die wiederum werden vorab vom Amt informiert und nur die veranlassen dann ggf. das Abschleppen.
- Ausserdem ist's auch noch mindestens eine Ordnungswidrigkeit (§ 33 (2) StVO, § 32 (1) StVO). Wie schon geschrieben wurde muss auch für umzugsunterstützende vorübergehende Haltverbote eine Genehmigung vorliegen (ist für VT leider nicht zu erkennen) und die Verkehrszeichen müssen mindestens 72 Stunden vorher stehen. Und: Wenn statt eines angeorneten Zusatzzeichens nur Zettel angeklebt werden ist die gesamte Anordnung nichtig (VG Bremen 2013, Az: 5K181/11). --nenntmichruhigip (Diskussion) 10:09, 17. Jun. 2015 (CEST)
- 3 Tage halte ich für ziemlich kurzfristig. Da kann man ja noch nicht mal für eine Woche in Urlaub fahren (mit der Bahn z.B.) ohne das mein Fahrzeug plötzlich in einem zum Abstellzeitpunkt noch nicht vorhandenem Parkverbot steht. Wohl möglich noch mit Knöllchen und kosten für das Abschleppen. --Mauerquadrant (Diskussion) 11:49, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Wer sein Fahrzeug längere Zeit im öffentlichen Verkehrsraum abstellt, muss dafür sorgen, dass eine Vertrauensperson regelmäßig nach dem Fahrzeug schaut. [29] --BlackEyedLion (Diskussion) 12:54, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Ich glaube das muss er nicht, aber er muß blechen, wenn der Fall eintritt und das Fahrzeug abgeschleppt wird. Ist das eigene Risiko. Es dürfte nur anders aussehen, wenn das Fahrzeug gegen Gebühr geparkt wird oder auf dem eigenen oder gemieteten Grundstück steht.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:07, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Das heißt wenn ich eine Woche weg bin, mein Nachbar in der Zeit umzieht, er mir eins auswischen will dann stellt er die Schilder genau an meinem Auto auf statt 10 Meter weiter. Oder wenn der Fahrer z.B. im Krankenhaus liegt? Hört sich für mich ziemlich einseitig an. Die Richter die über so was urteilen haben sicher ne Garage. --Mauerquadrant (Diskussion) 22:38, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Der Nachbar stellt die Schilder so, wie das Straßenverkehrs- oder Ordnungsamt es anordnet. Stellt er die Schilder anders, ist die ganze Sache nichtig. Das sollte auch im Bewilligungsbescheid des Amtes stehen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:47, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Das heißt wenn ich eine Woche weg bin, mein Nachbar in der Zeit umzieht, er mir eins auswischen will dann stellt er die Schilder genau an meinem Auto auf statt 10 Meter weiter. Oder wenn der Fahrer z.B. im Krankenhaus liegt? Hört sich für mich ziemlich einseitig an. Die Richter die über so was urteilen haben sicher ne Garage. --Mauerquadrant (Diskussion) 22:38, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Ich glaube das muss er nicht, aber er muß blechen, wenn der Fall eintritt und das Fahrzeug abgeschleppt wird. Ist das eigene Risiko. Es dürfte nur anders aussehen, wenn das Fahrzeug gegen Gebühr geparkt wird oder auf dem eigenen oder gemieteten Grundstück steht.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:07, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Wer sein Fahrzeug längere Zeit im öffentlichen Verkehrsraum abstellt, muss dafür sorgen, dass eine Vertrauensperson regelmäßig nach dem Fahrzeug schaut. [29] --BlackEyedLion (Diskussion) 12:54, 17. Jun. 2015 (CEST)
- 3 Tage halte ich für ziemlich kurzfristig. Da kann man ja noch nicht mal für eine Woche in Urlaub fahren (mit der Bahn z.B.) ohne das mein Fahrzeug plötzlich in einem zum Abstellzeitpunkt noch nicht vorhandenem Parkverbot steht. Wohl möglich noch mit Knöllchen und kosten für das Abschleppen. --Mauerquadrant (Diskussion) 11:49, 17. Jun. 2015 (CEST)
- meiner Freundin ist das in Göttingen passiert 4 Wochen Urlaub, nach der ersten Woche werden Schilder aufgestellt in der zweiten Woche abgeschleppt = 2 Wochen kostenspieliges Dauerparken auf Abschlepphof (um die 700,- Euro) Widerspruch eingelegt seitens der Stadt statt gegeben worden, reiner Glücksfall hätten ihr auch noch Verwaltungskosten für den Widerspruch aufgebrummt werden können. P.S. War kein Umzug sondern städtische Kanalbauarbeiten--Markoz (Diskussion) 22:46, 17. Jun. 2015 (CEST)
- Du rennst auch gerne in schwarz und mit Skimaske auf Demos rum, oder? Staat und Behörden sind nur zu deiner Schikane da, was?
- Glaubst du die Stadt macht das zum Spaß? Natürlich kostet das Strafgebühren, und natürlich kriegst du die erlassen, wenn du glaubhaft machst, daß du in Urlaub warst und keine Ahnung hattest. Das ist kein Glück, das ist normal in einem wohlverfaßten Staat wie unserem. --129.13.72.198 22:23, 21. Jun. 2015 (CEST)
- meiner Freundin ist das in Göttingen passiert 4 Wochen Urlaub, nach der ersten Woche werden Schilder aufgestellt in der zweiten Woche abgeschleppt = 2 Wochen kostenspieliges Dauerparken auf Abschlepphof (um die 700,- Euro) Widerspruch eingelegt seitens der Stadt statt gegeben worden, reiner Glücksfall hätten ihr auch noch Verwaltungskosten für den Widerspruch aufgebrummt werden können. P.S. War kein Umzug sondern städtische Kanalbauarbeiten--Markoz (Diskussion) 22:46, 17. Jun. 2015 (CEST)
Die Schilder kannst Du beantragen - bezahlen - und aufstellen. Letztlich helfen sie Dir nichts, da geparkt wird. Div. Verluste solltest Du einplanen: Wenn so ein Schild steht, dann klauen die Dir weg, was weggeht. Eben weil so ein Schild zum Umzug herumsteht. IMHO Lebenserfahrung. Grüße --89.204.139.24 00:02, 18. Jun. 2015 (CEST)
- In was für einem asozialen Ghetto wohnst du? --129.13.72.198 22:23, 21. Jun. 2015 (CEST)
Verkehrsrechtliche Anordnung --79.240.43.127 10:20, 20. Jun. 2015 (CEST)
Nachbeben in Nepal
Ich moechte naechsten Monat von Indien aus nach Nepal, habe aber ein minimal ungutes Gefuehl, was Nachbeben betrifft. Wie gross ist die Wahrscheinlichkeit dafuer? Kann man das ueberhaupt sagen? Wo finde ich neutrale Informationen? Das Auswaertige Amt ist zu alarmistisch...
--114.69.245.157 12:35, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Das Beben wurde auf Druck Indiens ausgelöst. Der hat sich jetzt gelöst und muss erst wieder neu aufgebaut werden. Das dauert. --91.13.78.106 12:45, 18. Jun. 2015 (CEST)
Wenn du glaubst zu wissen, dass das AA zu alarmistisch sei, dann weisst du ja schon (besser als das AA) was in Nepal in Sachen Nachbeben zu erwarten ist. Dann musst du auch nicht fragen, denn hier einen Experten zu finden, der nochmals schlauer ist als du, ist doch eher unwahrscheinlich. Was ich aber zu bedenken geben möchte: Deine Risikoanalyse sollte nicht nur von der Nachbebenwahrscheinlichkeit abhängen, sondern auch von den möglichen Schadensereignissen, die von Nachbeben verursacht werden können. Da kommt es wiederum auf deine Transportmittel und Unterkünfte an. Bei Zugfahrten wäre ich vorsichtiger als wenn ich zu Fuss und mit Zelt unterwegs bin. Diese Details sagst du uns hier aber nicht, darum kann man dir nicht konkret weiterhelfen. --85.0.19.220 12:50, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Ich vermute, die IP sucht bloß nach jemandem, der ihr latent ungutes Gefühl beruhigt, so ähnlich wie bei: "Gefällt Dir meine neue Frisur?" Die Antwort der 2. IP dürfte das bedienen. --188.108.83.224 13:04, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Die vierte IP meint eher "Gefallen Dir meine neuen Schuhe" (nach dem Kauf)? --85.0.19.220 14:12, 18. Jun. 2015 (CEST)
- @ 3. IP: Ne, ich meinte schon Frisur. Das ist ein Standardbeispiel. --188.108.83.224 16:34, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Die 3. IP findet es cool, dass die 4. IP nicht schuhkäuferinnentraumatisiert ist. --85.0.19.220 18:25, 18. Jun. 2015 (CEST)
- @ 3. IP: Ne, ich meinte schon Frisur. Das ist ein Standardbeispiel. --188.108.83.224 16:34, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Die vierte IP meint eher "Gefallen Dir meine neuen Schuhe" (nach dem Kauf)? --85.0.19.220 14:12, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Nutze das Auswärtige Amt, diverse portale für Tourismus etc. Eine Reise nach Nepal dürfte derzeit besondere Schwierigkeiten mit sich bringen z. B. unbewohnbare Hotels, kein sauberes Trinkwasser, fehlende Brücken, kein Treibstoff, Nahrungsmittel etc. Ich würde dort nur hinreisen, wenn ich entweder was zum wiederaufbau beitragen kann oder wenn es sonst einen zwingenden Grund gibt und ich würde soweit es geht die Verhältnisse vorher erkunden. Ich erinnere mal daran dass der Sturm Lothar bei uns solche Schäden verursachte, dass manche Waldwege sogar nach über einem Jahr Aufräumarbeiten immer noch nicht begehbar waren. Die Aufräumarbeiten werden in Nepal sehr viel länger dauern, denn dort sind weder die finanziellen Mittel, noch das nötige Gerät zur Verfügung und die Schäden betreffen alle Infrastrukturen. Wie groß die Chance eines Nachbebens genau ist, müssten dir die Geologen vor Ort sagen können, aber sie ist sicherlich sehr hoch. Das ganze Himalayagebiet ist eine Erdbebenzone und es können nicht nur Nachbeben sondern auch jederzeit starke spontane Beben geschehen. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:32, 18. Jun. 2015 (CEST)
Seit inzwischen fast zwei Monaten gibt es nahezu täglich Beben der Stärke 4 bis 5,xx in Nepal (z.B. heute einmal, gestern zweimal). Derartige Beben würden hier in Deutschland Einigen zu denken geben, als Nachricht aus Nepal taugen sie inzwischen aber nicht mehr. --2.244.222.243 19:34, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Die 5. IP disqualifiziert die Aussage der 2. IP ("das dauert") mit Fakten. --85.0.19.220 20:46, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Die 4. IP ist der Ansicht, daß die 3. IP zurecht behauptet, die 5. IP würde die Aussage der 2. IP mit Fakten widerlegen. --188.108.83.224 21:08, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Die 1. IP ist herzlich aufgefordert, nach ihrer Rückkehr bei paar nette Fotos aus Nepal bei Wikimedia Commons hochzuladen. --85.0.19.220 22:00, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Die 4. IP ist der Ansicht, daß die 3. IP zurecht behauptet, die 5. IP würde die Aussage der 2. IP mit Fakten widerlegen. --188.108.83.224 21:08, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Erdbeben der Stärke 4 bis 5 sind z.B. an der Westküste der USA keine Seltenheit. Dennoch käme kaum jemand auf die Idee deswegen eine geplante Urlaubsreise in Frage zu stellen. Ich habe auch noch nie gehört, daß das AA deshalb von Reisen nach Kalifornien abrät. Erdbeben sind v.a. dann gefährlich, wenn sie unerwartet auftreten. Ist man innerlich bereits darauf eingestellt, daß da was kommen könnte, wird das Risiko beherrschbar. Gruß, --DJ 15:23, 21. Jun. 2015 (CEST)
Hitler (Nachname)
Hallo. Nach der Doku "Apokalypse Hitler" bei Netflix, würde ich gerne wissen wieviele den Nach- bzw. Familennamen H****r tragen ? Die Frage darüber, nach diesem Dokufilm(serie), kam gerade nu. Gibt es den Namen überaupt noch, oder wurde dieser nach der Barberei komplett "gelöscht" ? Die Frage ist ernstgemeint. Gibt es unter 7 bis 8 Milliarden (+warscheinlich mehr) Weltbevölkerung diesen Schmutznamen noch. Danke für Antwort. Will keine grosse Sache hier veranstalten, deshalb auch die Überschrift. Ist so schon schlimm genug. Merci --90.23.90.90 01:02, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Diese Auswertung der Telefonbucheinträge kennt den Namen nur einmal in Wismar. --2003:45:4667:9714:B5EA:CB3D:14ED:3B39 04:53, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Wobei das nichts heißen muss. Menschen mit dem Namen wollen vielleicht auch nicht unbedingt im Telefonbuch stehen. Der Name dürfte allerdings außerhalb des deutschsprachigen Raumes öfter zu finden sein als hier. --Lidius (Diskussion) 05:13, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Lies mal den Artikel Hitler (Familie) und falls dann noch offene Fragen sind, kannst Du sie hier stellen. --Rôtkæppchen₆₈ 06:35, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Nicht zu vergessen: Adolf Lu Hitler Marak. --Proofreader (Diskussion) 08:07, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Der Nachname war aber auch "vorher" schon sehr selten (anders als Göring, Hess, etc. von denen es auch heute noch viele gibt). Mein Bahlow kennt ihn überhaupt nicht. Am nächsten kommt da der Hüttler, als Nebenform von Hütter (jemand mit Bezug zu einer (Erz-, Schmelz-, Holzhauer-, oder Almhütte), oder Hi(e)dler (nach einem zeitweilig trockenen Wasserlauf). Geoz (Diskussion) 08:18, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Hitlers Großvater hieß Hiedler, nicht Hüttler. --Rôtkæppchen₆₈ 09:24, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Der Nachname war aber auch "vorher" schon sehr selten (anders als Göring, Hess, etc. von denen es auch heute noch viele gibt). Mein Bahlow kennt ihn überhaupt nicht. Am nächsten kommt da der Hüttler, als Nebenform von Hütter (jemand mit Bezug zu einer (Erz-, Schmelz-, Holzhauer-, oder Almhütte), oder Hi(e)dler (nach einem zeitweilig trockenen Wasserlauf). Geoz (Diskussion) 08:18, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Wieso Schmutzname? Was kann denn der Name dafür, dass er von einem der größten Verbrecher der Menschheitsgeschichte getragen wurde? --79.242.87.85 08:20, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Ja, den Namen gibt es noch: http://www.whitepages.com/name/Hitler --Eike (Diskussion) 09:32, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Es gibt keine Umbenennungspflicht egal wie der eigene Name lautet. Vor allem im deutschsprachigen Raum wird der Name seit 1945 sicherlich weitgehend vermieden, aber es gibt auch ältere Personen. Gibt ja auch Leute, die Adolf heißen - nahezu alle vor Mai 1945 geboren worden... --mfb (Diskussion) 10:37, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Da muß ich freilich widersprechen. Ich hatte mehrere Jahre freien Zugriff auf eine der größten bzw. umfangreichsten Krankenhaus-Datenbanken Deutschlands. Dort tauchte der Vorname "Adolf", noch öfter in den 50iger und seltener in den 60iger Jahrgängen auf. Erst ab den 70igern war Adolf dann endgültig passé. --DJ 14:03, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Ich sage ja nicht, dass er danach nicht mehr auftritt. Aber wie viele waren das im Vergleich zu vorher? Dazu kommt, dass Personen die vor 1945 geboren sind häufiger schon gestorben sind (70++) als die danach geborenen. --mfb (Diskussion) 14:38, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Da muß ich freilich widersprechen. Ich hatte mehrere Jahre freien Zugriff auf eine der größten bzw. umfangreichsten Krankenhaus-Datenbanken Deutschlands. Dort tauchte der Vorname "Adolf", noch öfter in den 50iger und seltener in den 60iger Jahrgängen auf. Erst ab den 70igern war Adolf dann endgültig passé. --DJ 14:03, 21. Jun. 2015 (CEST)
EPP ./. EPS höhere Kühleigenschaften bei TK Ware?
Wer könnte mir Auskunft darüber geben, welcher Kunststoff (EPP oder EPS etc.) für den längeren Transport von Tiefkühlware am besten geeignet ist? Jeder Hersteller von den speziellen Kühlboxen aus EPS bzw. EPP, stellt seinen Kunststoffbehälter an die erste Stelle in Sachen beste und länste Kühleigenschaft. Vielen Dank für Eure Hilfe. --Gerd1000rot (Diskussion) 07:58, 21. Jun. 2015 (CEST)
- 1. also was die Wärmeleitung angeht, tun die beiden Materialien sich nix... 2. und die Wärmestrahlung lassen wohl beide auch gleich gut durch... 3. neopor soll ganz toll sein... --Heimschützenzentrum (?) 08:17, 21. Jun. 2015 (CEST)
Host der Oscar-Verleihung 1942
Hallo Kollegen, ich habe das Thema schonmal auf der Diskussionsseite von Moderatoren der Oscarverleihung angesprochen, jedoch ohne Antwort. Es geht um die Frage, wer 1942 Gastgeber/Moderator der Oscarverleihung war. Die deutschsprachige Wikipedia spricht im o.g. Artikel von Bob Hope, wie auch die englische Version und die offizielle Website. Wie kommt aber deWP mit Ausnahme des o.g. Artikels auf den Jurist und republikanischen Präsidentschaftskandidaten Wendell Willkie? In Willkies Biografie, die ich zwar noch nicht gelesen aber überflogen habe, findet sich nichts von der Oscar-Verleihung. Oder waren möglicherweise beide beiteiligt? Grüße aus Stuttgart -- Jerchel 11:00, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Am besten bei Benutzer:Kaisehr74 nachfragen, der die Änderung vorgenommen hat. --93.199.159.215 11:17, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Bei dieser Änderung wird IMDB als Beleg angeführt. Aus dem Bauch würde ich der offiziellen Webseite größere Autorität beimessen, aber es schadet sicher nicht, weitere Belege zu suchen. --Wrongfilter ... 11:27, 21. Jun. 2015 (CEST)
stanforddaily 1 Feb 1942 "'OSCAR' BANQUET SET
HOLLYWOOD, Feb. 1 (UP).—The Academy of Motion Picture Arts and Sciences tonight reinstated its annual awards dinner, which had been canceled at the outbreak of war, and announced it would be held Feb. 26 with Wendell Willkie as the principal speaker. Academy statuettes, popularly known as "Oscars," will be presented at the banquet for outstanding screen achievements during 1941."
"1941 was the year the Oscars were almost canceled. The Japanese had bombed Pear Harbor on December 7th and on January 16th, actress Carole Lombard was killed in a plane crash after finishing up a successful bond-selling tour in the U.S. Bette Davis, the newly elected president of the Academy, suggested that it be open to the public with ticket proceeds going to the Red Cross. The Academy governors decided to have the Awards as a non-formal dinner instead. It was held on February 26th at the Biltmore Hotel. The Master of Ceremonies was again Bob Hope, and the keynote speaker was Republican Wendell Willkie." http://phyllislovesclassicmovies.blogspot.de/2015/02/countdown-to-oscars-war-years-1940-1945.html --Vsop (Diskussion) 12:22, 21. Jun. 2015 (CEST)
https://books.google.de/books?id=hzgbBQAAQBAJ&pg=PA185 --Vsop (Diskussion) 12:35, 21. Jun. 2015 (CEST)
Wie spricht man Midtjylland aus
Ich glaube, dass es ungefähr Mitschüland ausgesprochen werden müsste, bin mir aber überhaupt nicht sicher. Könnte vielleicht jemand, der sich auskennt auch eine IPA-Umschrift in den Artikel setzen? Danke --SFfmL (Diskussion) 19:57, 21. Jun. 2015 (CEST)
- "Midjüllan' " --Dansker 00:20, 22. Jun. 2015 (CEST)
Schulden Ehepaar nach der Trennung
Muss bei einem getrennt lebenden Ehepaar der Eine (gesamtschuldnerisch) für die Schulden des Anderen aufkommen, die der Andere nach der Trennung gemacht hat? --Frage123890 (Diskussion) 18:47, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Im Normalfall auch nicht für die, die während des Zusammenlebens gemacht worden sind (sofern keine Bürgschaft geleistet wurde). Benutzerkennung: 43067 18:54, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Das scheint nicht mit ja oder nein beantwortbar zu sein, siehe http://www.focus.de/finanzen/recht/tid-5716/familie_aid_56013.html --Eike (Diskussion) 18:54, 18. Jun. 2015 (CEST)
Kommt irgendjemand in dieser deutschlandlastigen Veranstaltung auf die Idee zu fragen, in welchem Land der Fragesteller lebt? --85.0.19.220 18:56, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Wozu? Es fehlen diverse Informationen, die relevant wären und außerdem wird hier bei Rechtsthemen ohnehin die meiste Zeit blind herumgeraten; erst recht bei solchen wie diesem. --188.108.83.224 19:30, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Berechtigte Frage. --88.130.65.200 19:37, 18. Jun. 2015 (CEST)
Ergänzend kann man noch über den Zugewinnausgleich reden. Ausgeglichen wird die Hälfte der Differenz aus Anfangs- und Endvermögen beider Ehepartner. Das Endvermögen ist in § 1375 BGB geregelt. Bei einer Scheidung ist der entscheidende Zeitpunkt für die Berechnung des Endvermögens nicht etwa die Rechtskraft der Scheidung, sondern bereits der Zeitpunkt der Rechtshängigkeit des Scheidungsantrags, § 1384 BGB. D.h. nach der Zustellung des Scheidungsantrags gemachte Schulden sind für die Berechnung des Zugewinns irrelevant. --88.130.65.200 19:37, 18. Jun. 2015 (CEST)
Land: Deutschland. Ansonsten sind alle relevanten Daten in der Frage enthalten: Ehepartner leben getrennt in getrennten Wohnungen. Einer von beiden nimmt einen Kredit in Höhe X auf und kann nicht zurückzahlen. Ist der andere (solvente) Ehepartner haftbar? --Frage123890 (Diskussion) 20:24, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Getrennt ist relativ. Wenn keine Scheidung eingereicht wurde, kann man das wohl nicht ernst nehmen. --188.108.83.224 20:30, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Ob die Ehepartner im Zeitpunkt des Schuldenmachens getrennt gelebt haben oder nicht, ist erstmal egal. Für den Zugewinnausgleich gilt: Der entscheidende Zeitpunkt ist der der Zustellung des Scheidungsantrags. Sind die Schulden davor gemacht, dann sind sie im Rahmen des Endvermögens entsprechend der gesetzlichen Regelungen (wertmindernd) zu berücksichtigen. Sind sie danach gemacht, dann nicht. --88.130.65.200 20:38, 18. Jun. 2015 (CEST)
- Nein, jedenfalls nicht aufgrund der Ehe. (Hat oben der erste Antwortende aber schon gesagt.) --Rudolph Buch (Diskussion) 23:16, 18. Jun. 2015 (CEST)
Jein, er haftet nicht für die Schulden. Aber wenn das Geld verpulvert wird, ist es weg und dadurch muß der Solvente beim Zugewinnausgleich zahlen. Wenn das Geld sinnvoll investiert wird, keine Haftung.--80.129.157.96 23:51, 18. Jun. 2015 (CEST)
Eine Situation wäre vorstellbar, in der der eine Ehepartner für die Schulden des anderen mithaftet, das ist die der Gütergemeinschaft. Wenn die Ehepartner einen Ehevertrag mit dem Inhalt geschlossen haben, dass sie im Güterstand der Gütergemeinschaft leben, dann wird grundsätzlich das gesamte Vermögen gemeinschaftliches Vermögen beider Ehepartner. Dieser Güterstand endet grds. auch nicht mit der Scheidung, sondern erst mit einem Urteil, das einer Aufhebungsklage stattgibt. --88.130.92.25 14:53, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Auch die Gütergemeinschaft gilt nur auf Gegenseitigkeit. Wenn einer der Beteiligten den anderen übervorteilen oder schädigen will, wird das Gericht ihn zum Schadenersatz verpflichten. Es könnte allerdings sein, daß die Haftung gegenüber einem Dritten trotzdem bestehen bleibt. Wenn die Scheidung nicht eingereicht war, konnte der ja nicht wissen, daß die zwei nicht mehr mitenander spielen, verläßt sich also zu Recht auf beide. Es sei den, er wußte doch um die Situation. --129.13.72.196 13:13, 22. Jun. 2015 (CEST)
Unterschrift mit einem "X"?
War es oder ist es irgendwo auf der Welt möglich, mit Hilfe eines "X"es zu unterschreiben oder ist das nur ein Klischee im Film/Serien? (nicht signierter Beitrag von 178.6.54.151 (Diskussion) 14:00, 19. Jun. 2015 (CEST))
- Ich hab mal davon gelesen, dass analphabetische Amerikaner das früher wirklich öfters gemacht haben, aber ich weiß nciht mehr wo und ob das eine zuverlässige Quelle war. --MrBurns (Diskussion) 14:08, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Meines Wissens gibt es keine Vorschriften, wie ein Unterschrift auszusehen hat. Viele Ärzte unterschreiben mit einem kleinen Kringel, da dürfte nichts gegen ein X sprechen. Allerdings ist erwünscht, daß eine Unterschrift ausreichend charakteristische Merkmale aufweist, um Fälschungen zu erschweren und ein dokumentenechter Stift ist grundsätzlich notwendig bei einer Unterschrift, also kein Bleistift o.ä., was man nachträglich leicht verändern könnte. --94.219.7.39 14:14, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Zumindest hierzulande reicht das nicht. https://www.lawblog.de/index.php/archives/2005/05/02/drei-buchstaben/ --Eike (Diskussion) 14:16, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Wenn einer mit Kreuzchen oder so unterzeichnen will, muss er nach § 126 BGB die Kreuzchen notariell beglaubigen lassen. Siehe auch Kreuzchen#Handzeichen für eine Unterschrift. --Rôtkæppchen₆₈ 14:20, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Ebent. Wenn eine Unterschrift zu wenig charakteristische Merkmale aufweist, kann deren Authentizität bezweifelt werden, weshalb es ratsam ist, diese bei wichtigen Dokumenten beglaubigen zu lassen. Aber wenn man mal an die alten Westernschinken denkt, da steht ja auch immer das halbe Dorf drumherum, wenn einer in einem dramatischen Akt mit X unterzeichnet, das sind dann alles Augenzeugen, die man im Zweifelsfalle beiladen könnte. --94.219.7.39 14:39, 19. Jun. 2015 (CEST)
- In Ländern mit hohem Anteil an Analphabeten wird bei der Entgegennahme der Wahlunterlagen ein Fingerabdruck verlangt, das ist ebenso fälschungssicher wie eine richtige Unterschrift oder eigentlich noch sicherer. Man sieht außerdem sofort wer schon gewählt hat.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:42, 19. Jun. 2015 (CEST)
- In den westlichen Ländern ist / war es ein Kreuz, weil natürlich dieses christliche Zeichen jedem bekannt war, auch dem, der nicht einmal wusste oder (wg schwerer geistiger Behinderung)verstand, was ein Buchstabe ist. In manchen Ländern drei Kreuze, weil auch die Fähigkeit, bis drei zu zählen, noch vorausgesetzt wurde.
- In Italien heute noch ein Kreuz, wenn ein Polizeibeamter oder Gerichtsbeamter die Identität des so Unterzeichnenden schriftlich bestätigt, unter einem Protokoll o.ä. Pagliafieno (Diskussion) 15:40, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Wenn einer mit Kreuzchen oder so unterzeichnen will, muss er nach § 126 BGB die Kreuzchen notariell beglaubigen lassen. Siehe auch Kreuzchen#Handzeichen für eine Unterschrift. --Rôtkæppchen₆₈ 14:20, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Zumindest hierzulande reicht das nicht. https://www.lawblog.de/index.php/archives/2005/05/02/drei-buchstaben/ --Eike (Diskussion) 14:16, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Meines Wissens gibt es keine Vorschriften, wie ein Unterschrift auszusehen hat. Viele Ärzte unterschreiben mit einem kleinen Kringel, da dürfte nichts gegen ein X sprechen. Allerdings ist erwünscht, daß eine Unterschrift ausreichend charakteristische Merkmale aufweist, um Fälschungen zu erschweren und ein dokumentenechter Stift ist grundsätzlich notwendig bei einer Unterschrift, also kein Bleistift o.ä., was man nachträglich leicht verändern könnte. --94.219.7.39 14:14, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Für Briefzusteller ist es gängige Praxis, dass sie von den Analphabeten unter ihren Kunden bei Bedarf auch drei Kreuze als Unterschrift akzeptieren. Was sollte es denn da auch für Alternativen geben? Rotkäppchen unterschlägt bei seinem Verweis auf notarielle Beglaubigung die Einschränkung auf amtliche Dokumente. Im Alltag versucht ein Analphabet Unterschriften zu vermeiden oder macht irgendein Krickelkrackel oder eben die drei Kreuze. --2003:45:4667:9714:5879:7BC1:3F77:35F7 18:28, 19. Jun. 2015 (CEST) Nachtrag: In Unterschrift wird diese Frage nicht behandelt. --2003:45:4667:9714:5879:7BC1:3F77:35F7 18:36, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Selbst die englische Magna Carta (1215) wurde von König John mit einem "X" gezeichnet. John war keineswegs Analphabet, sondern im Gegenteil einer der gebildetsten englischen Könige des Mittelalters. Das "X" stellte in diesem Fall nur eine Art von Gesehensvermerk dar, maßgeblich war das auf der Urkunde angebrachte königliche Siegel. --Morino (Diskussion) 18:36, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Dies wiederum wird in Unterschrift angesprochen (Geschichte). Für die heute übliche, moderne Form haben wir den Artikel Handzeichen (Recht) --2003:45:4667:9714:5879:7BC1:3F77:35F7 (18:40, 19. Jun. 2015 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Vielleicht noch zur Dimension in Deutschland: Der Artikel Analphabetismus verweist auf eine Studie der Universität Hamburg von 2011 [30]. Demnach sind vier Prozent der erwerbsfähigen Bevölkerung zwischen 18-64 Jahre, nominal also ca. 2 Millionen Erwachsene totale Analphabeten. Der Anteil der funktionalen Analphabeten mit mehr als 14 % bzw. 7,5 Millionen Erwachsenen liegt noch höher. Hier ist aber die Befähigung, mit dem eigenen Namen zu unterschreiben, denkbar und zu erwarten. --2003:45:4620:94DB:5879:7BC1:3F77:35F7 00:09, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Unterschrieben heist nicht, dass dejenige den eigenen Namen auch lesen kann. Das heist also, auch ein totaler Analphabet kann unterschreiben. Und wenn wir von Unterschrieben reden meinen wir alles nicht nur das juritische Unterschreiben). Und für eine GEgenzeichen muss das Namenszeichen nur individuell genug sein (es muss nicht mal lesbar sein). In gewissen Fällen muss diese "Unterschrift" dann halt wirklich vom Notar abesegnet sein, wenn eine echte Unterschrift verlangt wird. Oder eben es muss ein echte Unterschrift sein, und das Handzeichen reicht nicht mehr.
- In vielen Fällen wird aber die Gegenpartei ein X als zuwenig indiviuell ansehen und somit das X nicht zulassen. Als Beispiel: Dem Postbote wird das X beim Paket vermutlich reichen, bei der Gerichtsurkunde schon nicht mehr. Da wird er die selbe Unterschrift wollenv wie auf dem Dokumet ist, dass ihm zur Bestätigung der Person -die gegenzeichen will- vorgelegt wurde. Denn hier unterscheidet sich ja auch der Kreis der Unterzeichungs berechtigten. Denn bei einer Gerichtsurkunde muss vermerkt werden ob sie direkt zugestellt werden konnte oder in welcher Beziehung der Unterzeichner zum Empfänger steht. (Es können eingeschriebene Sachen sogar so verschickt werden, dass nur der namtlich erwähnte Empfänger entgegennehmen und unterschreiben darf).
- Wenn die "Unterschrift" vor Zeugen gemacht wurde, kann ein X durchaus ausreichend sein, auch bei schwierigen Rechtsgeschäften. Gerade wenn man in die Vergangenheit schaut. Da war das X daruntersetzen nur Show, der Vertrag hätte auch seine Gültigkeit erlangt wenn der "Unterzeichner" die Zustimung müdlich (vor Zeugen versteht sich) erteilt hätte. --Bobo11 (Diskussion) 08:30, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Die meisten Verträge werden (jedenfalls in D, ich vermute, in A und CH ebenso) auch ohne Publikum gültig, nur wenige bedürfen zwingend der Schriftform. Publikum erleichtert nur den Beweis, nutzt aber nichts, wenn Schriftform erforderlich ist. Hat es einen Grund, warum du deine Beiträge immer wieder mittels * hervorhebst? -- Ian Dury Hit me 15:35, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Wenn derjenige, dem gegenüber du die Unterschrift abgibst, davon ausgeht und akzeptiert, daß das X eine Unterschrift ist (d.h. wenn du ihm nicht klar kommunizierst, daß das ein Witz sein soll), dann ist es auch eine. Wenn du das hinterher abstreitest, hast du vermutlich zusätzlich noch eine Anzeige wegen versuchten Betrugs am Hals. --129.13.72.196 12:58, 22. Jun. 2015 (CEST)
- Was für ein dummes Geschwätz. An dieser Stelle wurde schon mehrfach darauf hingewiesen, was auch leicht im Artikel Betrug (Deutschland) nachzulesen wäre: „Betrug bezeichnet im Strafrecht Deutschlands ein Vermögensdelikt, bei dem der Täter in der Absicht rechtswidriger Bereicherung das Opfer durch Vorspiegelung oder Unterdrückung von Tatsachen gezielt so täuscht, dass dieses sich selbst oder einen Dritten am Vermögen schädigt und damit materiellen Schaden zufügt.“ Der von der IP dargestellte Fall läßt weder einen „rechtswidrigen Vermögensvorteil“ im Sinne des § 263 Abs. 1 StGB erkennen noch ergibt sich ein solcher zwingend aus den bisher bekannten Merkmalen dieses Szenarios. IP 129.13.72.196 hat keine Ahnung (=> Dieter Nuhr) und versucht uns ein X für ein U vorzumachen. --2003:45:4620:94DB:D46A:9228:D70E:D3AA 15:43, 22. Jun. 2015 (CEST)
Tacho Vorlauf einstellen - eilt der Wegstreckenzähler auch vor?
Hallo,
ich habe hier einen Austauschtacho von einem Motorrad aus den 80ern, der ohne Nadel geliefert wurde. Nullmarkierungen gibt es leider auch keine.
Ich stehe nun vor der Aufgabe, die Nadel exakt zu positionieren. Ich würde das bei 100 Km/h an der Welle machen und dann 5% draufschlagen für den Vorlauf. Am einfachsten würde es sich eignen, den Kilometerzähler zum Justieren zu verwenden. Ich positioniere die Nadel so, dass sie mit dem Kilometerzähler übereinstimmt (Stoppuhr).
Frage ist nun: Eilt der Kilometerzähler normalerweise auch vor oder nur die Tachonadel (angezeigte Geschwindigkeit)?
Habe einen analogen Tachometer mit magnetgeführter Tachonadel und fester Kilometerzählung über Zahnräder.
Rein von der Logik her wäre es ja sinnlos, den Kilometerzähler voreilen zu lassen, da man die Nadel ja frei positionieren kann. Ich wollte trotzdem nochmal nachfragen, um sicher zu gehen. --95.112.172.164 23:43, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Der reine Kilometerzähler hat systemisch keinen Vorlauf. Toleranzen/Fehlmessungen ergeben sich aber durch abgefahrene Reifen, falscher Luftdruck oder hohe Beladung.--79.232.221.224 00:21, 21. Jun. 2015 (CEST)
- offenbar (in zumindest diesem Fall) doch: [31] --95.112.172.164 00:58, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Wozu sollte der Kilometerzähler mehr anzeigen als gefahren wurde? Du kannst die Wegstrecke aber zur Kontrolle über Karten ermitteln. Alternativ ein GPS-Gerät nehmen um die Geschwindigkeit direkt anzuzeigen, das dürfte wesentlich praktischer sein und ermöglicht auch, mehrere Geschwindigkeiten zu vergleichen. --mfb (Diskussion) 00:22, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Weil auch dessen Anzeige auf Bauteilen basiert, die toleranzbehaftet sind. Die größe dieser Toleranzen wurde vor langer Zeit festgelegt, heutige Wegstreckenzähler können in PKWs exakter ausgeführt werden. Einige PKW-Hersteller nutzen den vorgegebenen Spielraum aber, um tatsächlich „mehr anzuzeigen, alsgefahren wurde“. Denn dann kann der Bordcomputer etwas günstigere Verbrauchs- und Durchschnittskilometerwerte anzeigen. Manche Kunden kaufen etwas früher ein neues Auto, wenn ein gewisser Kilometerstand früher angezeigt wird. --91.3.15.220 05:54, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Übrigens reichen die 5% Vorlauf bei 100 km nicht aus. Es sind nach Vorschrift 10% plus 4km, also 114 km als oberen Wert. --79.232.221.224 00:32, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Hast du mit ein Link zu dieser Vorschrift? Meine (modernen) Autos haben nämlich nicht bei Weitem so viel Vorlauf. Mein BMW regelt z.b. bei exakt 260 ab, was laut GPS genau 250 Km/h sind und damit 5% (Messungenauigkeit des GPS inclusive). --95.112.172.164 00:47, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Für den Tacho gilt 75/443/EWG [32], 4.4: „Die angezeigte Geschwindigkeit darf nie unter der tatsächlichen Geschwindigkeit liegen . Bei den unter 4.3.5 angegebenen Geschwindigkeiten sowie bei den Zwischenwerten muß zwischen der vom Geschwindigkeitsmesser angezeigten Geschwindigkeit V1 und der tatsächlichen Geschwindigkeit V2 folgende Beziehung bestehen : O*V1 - V2*V2/10 + 4 km/h.“ Ich kann mit der Formel nichts anfangen. Sie muss aber bedeuten, dass die Voreilung höchstens 10 % plus 4 km/h betragen darf.
- Für den Wegstreckenzähler gilt § 57 (3) StVZO: „Die vom Wegstreckenzähler angezeigte Wegstrecke darf von der tatsächlich zurückgelegten Wegstrecke ± 4 Prozent abweichen.“ --BlackEyedLion (Diskussion) 01:05, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Hast du mit ein Link zu dieser Vorschrift? Meine (modernen) Autos haben nämlich nicht bei Weitem so viel Vorlauf. Mein BMW regelt z.b. bei exakt 260 ab, was laut GPS genau 250 Km/h sind und damit 5% (Messungenauigkeit des GPS inclusive). --95.112.172.164 00:47, 21. Jun. 2015 (CEST)
In Nr. 39 (UN/ECE) Amtsblatt der EU vom 13.5.2010 L 120/44 ist die Formel wie folgt wiedergegeben:
- 0 < (V1 - V2) < 0,1 V2 + 4 km/h
Ihre Interpretation durch BlackEyedLion ist zutreffend. --Vsop (Diskussion) 07:44, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Es ist natürlich nicht so, dass der Tacho unbedingt einen Vorlauf in der vollen Toleranz von 10%+4km haben muss. Die Vorschrift sagt, dass der Tacho niemals (im Auto) weniger als die echt gefahrene Geschwindigkeit anzeigen darf. Wenn der Tacho im Fahrzeug genau 100 km/h bei echten 100 km/h anzeigt, erfüllt er die Vorschrift. Da aber die Drehzahl im Antriebsstrang (meist Vorderräder) als Referenz zur Messung genommen wird, ist der Vorlauf notwendig um Veränderungen, wie neue und abgefahrene Reifen, unüblicher Luftdruck, Schlupf auf verschiedenen Untergründen etc. beim Betrieb des Fahrzeuges zu berücksichtigen. Wie oben schon beschrieben, nutzen die Fahrzeughersteller gerne den oberen Toleranzbereich aus um andere Werte zu manipulieren. Analogie ist die Füllung bei 1kg Packungen, die mindestens 970g sein muss. Durch die genauen Waagen heute füllen die in der Tat nur 975g ein.--79.232.211.223 10:32, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Es gibt nicht nur eine Mindestfüllmengen. Die Füllmenge muss auch im Durchschnitt mit der angegebenen Menge übereinstimmen. --Digamma (Diskussion) 17:27, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Das wäre neu. --Rôtkæppchen₆₈ 17:36, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Es gibt nicht nur eine Mindestfüllmengen. Die Füllmenge muss auch im Durchschnitt mit der angegebenen Menge übereinstimmen. --Digamma (Diskussion) 17:27, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Aus Fertigpackungsverordnung:
- "§ 22 der FertigPackVO: Füllmengenanforderungen bei Kennzeichnung nach Gewicht oder Volumen
- (2) Nach Gewicht oder Volumen gekennzeichnete Fertigpackungen gleicher Nennfüllmenge dürfen gewerbsmäßig nur in den Geltungsbereich dieser Verordnung verbracht werden, wenn die Füllmenge zum Zeitpunkt der Herstellung
- 1. im Mittel die Nennfüllmenge nicht unterschreitet und
- 2. die in Absatz 3 festgelegten Werte für die Minusabweichung von der Nennfüllmenge nicht überschreitet."
- Hervorhebung von mir. Aber das ist hier eher off-topic. --Digamma (Diskussion) 17:55, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Ist bei mir total vorbeigelaufen, dass der Gesetzgeber darauf reagiert hat. Es ist in der Tat nicht mehr möglich, diese Toleranzen wirtschaftlich auszunutzen. Bravo.--79.232.211.223 18:45, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Aus Fertigpackungsverordnung:
- Naja, das war irgendwann in den 70er-Jahren des vorigen Jahrhunderts. --Digamma (Diskussion) 17:30, 22. Jun. 2015 (CEST)
360° Schwenkradius von HansGrohe 31780000 begrenzbar?
Kann man den 360° Schwenkradius dieser Küchenarmatur begrenzen, z.b. auf 120°? Ich werde aus der Montageanleitung nicht schlau. --78.53.241.10 14:35, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Welcher Teil davon ist schwenkbar? --92.212.6.158 14:41, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Der Hahn. --Eike (Diskussion) 14:42, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Die Frage bezieht sich auf den 360° schwenkbaren Teil, damit dürfte schwerlich der Absperrhahn gemeint sein. --92.212.6.158 15:23, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Ich meinte das, was in diesem Bild "drehbarer Wasserhahn" genannt wird, nicht das, was dort "Mischer" heißt. Also: 360 Grad schwenkbar ist der Teil, wo das Wasser rauskommt. --Eike (Diskussion) 15:50, 21. Jun. 2015 (CEST)
- An welchem Punkt davon und in welcher Ebene? Ich habe schon Wasserhähne gesehen, die an den unterschiedlichsten Stellen eine Möglichkeit zum Drehen hatten. --92.212.6.158 16:35, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Ich meinte das, was in diesem Bild "drehbarer Wasserhahn" genannt wird, nicht das, was dort "Mischer" heißt. Also: 360 Grad schwenkbar ist der Teil, wo das Wasser rauskommt. --Eike (Diskussion) 15:50, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Die Frage bezieht sich auf den 360° schwenkbaren Teil, damit dürfte schwerlich der Absperrhahn gemeint sein. --92.212.6.158 15:23, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Der Hahn. --Eike (Diskussion) 14:42, 21. Jun. 2015 (CEST)
- wüsste nicht, wie da was begrenzt werden sollte in sachen drehung. --JD {æ} 15:55, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Die BDA gibt diese Möglichkeit nicht an, deshalb gehe ich davon aus, dass das nicht möglich ist. Was zu gehen scheint, ist, den Temperaturbereich einzuschränken. --DaBroMfld (Diskussion) 15:56, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Man kann sicherlich basteln und manuell irgendeine Sperre einbauen. Wie gut das dann funktioniert, hängt von den Bastelkünsten ab. Eine vorgesehene Methode finde ich nicht. --mfb (Diskussion) 15:59, 21. Jun. 2015 (CEST)
So, Youtube hilft weiter. Der gesamte Mittelteil ist in der horizontalen drehbar. Eventuell erzählen die Präsentatoren dazu noch etwas interessantes, aber ich verstehe leider kein Wort. Tendenziell würde ich vermuten, eine Begrenzung ist nicht vorgesehen. Will man es genauer wissen, kann Hans Grohe wohl am ehesten selber Auskunft geben. Oder man zerlegt das Teil und schaut rein. --92.212.6.158 17:39, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Wenn man die Explosionszeichnung (S. 35) richtig interpetiert, ist da wohl kein Anschlag o.ä. vorgesehen. Wenn man fit im Umgang mit Bohrmaschine und Gewindebohrer ist, kann man sich da sicher selbst einen Anschlag einbauen, beispielsweise in Form dreier Gewindestifte, von denen einer oder zwei in Teil 98349000 und zwei oder einer in
Teil 98702000den Armaturenkörper in gleicher Höhe angebracht werden, so dass sie den Drehbereich von Teil 98349000 umTeil 98702000den Armaturenkörper sinnvoll einschränken. --Rôtkæppchen₆₈ 20:43, 21. Jun. 2015 (CEST)- Ja seh ich auch so wie Rotkäppchen. Wenn ich das recht erkenne, hat der gar keinen festen Anschlag. Soll heissen er lässt sich um mehr als 360° drehen. Der begrenzende Faktor sind die beiden Zuführschläuche, die sich nur bis zu einem gewissen Grad verdrehen lassen. --Bobo11 (Diskussion) 20:56, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Nope. Das Teil mit den Schläuchen ist fest mit der Arbeitsplatte oder Spüle verschraubt, auch der Griff steht fest. Das einzige, was sich dreht, ist das Auslaufrohr. Abgedichtet wird das Ganze durch die O-Ringe 98702000. Ich sehe gerade, dass der Armaturenkörper keine Nummer hat. Die Nummer am Armaturenkörper ist das Dichtungsset. --Rôtkæppchen₆₈ 21:17, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Dann wird das erst recht Problematisch das Teil irgend wie feststellen zu können. Weil es unendlich oft um 360° gedreht werden könnte. --Bobo11 (Diskussion) 12:45, 22. Jun. 2015 (CEST)
- Nope. Das Teil mit den Schläuchen ist fest mit der Arbeitsplatte oder Spüle verschraubt, auch der Griff steht fest. Das einzige, was sich dreht, ist das Auslaufrohr. Abgedichtet wird das Ganze durch die O-Ringe 98702000. Ich sehe gerade, dass der Armaturenkörper keine Nummer hat. Die Nummer am Armaturenkörper ist das Dichtungsset. --Rôtkæppchen₆₈ 21:17, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Ja seh ich auch so wie Rotkäppchen. Wenn ich das recht erkenne, hat der gar keinen festen Anschlag. Soll heissen er lässt sich um mehr als 360° drehen. Der begrenzende Faktor sind die beiden Zuführschläuche, die sich nur bis zu einem gewissen Grad verdrehen lassen. --Bobo11 (Diskussion) 20:56, 21. Jun. 2015 (CEST)
→ [33] --Hans Haase (有问题吗) 10:47, 22. Jun. 2015 (CEST)
- Das ist eine Mischbatterie. Um die Leitungen warm und kalt ewig verdrehen zu können müssten sie Koaxial geführt werden. Ist das nicht der Fall, gäbe es Möglichkeit einen Ring mit 2 Nasen einzusetzen. der Knapp 2 Umdrehungen (ca. 700°) der beiden Teile erlauben würde, um zu verhindern, dass sich flexible Schläuche verdrillen. Wenn das Material Messing ist, könnte unter Entfernung von Gummi und Kunststoffteilen gelötet werden. Die Lötstellen müsste sehr Groß sein oder mit Schrauben formschlüssig verstärkt werden um zu halten. --Hans Haase (有问题吗) 13:00, 22. Jun. 2015 (CEST)
- Die Leitungen sind nicht das Problem. Der Ventilkörper mit Zuleitungsschläuchen, Kartusche und Handgriff ist fest an Spüle oder Arbeitsplatte verschraubt. Das einzige Teil, das sich dreht ist das Auslaufteil, das mit drei O-Ringen drehbar über den Ventilkörper gestülpt ist. Das Mischwasser tritt an einer seitlichen Öffnung des Ventilkörpers aus, in der von Dir verlinkten Bumm-Zeichnung als Rechteck zu erkennen. Dann umfließt das Mischwasser den Ventilkörper von außen und tritt durch das Auslaufrohr aus. In den ringförmigen Kanal müssen die Anschläge eingebaut werden, beispielsweise Gewinde-Sacklöcher mit Gewindestift. Zwei der Gewindestifte werden im gewünschten Winkelabstand am Ventilkörper angebracht. Die Stifte dürfen nur so weit herausragen, dass der drehbare Teil nicht festgeklemmt wird. Ein Gewindestift wird per Durchgangsloch und Dichtungsmaterial von außen durch den zylindrischen Teil des Auslaufteils geschraubt. Um die Optik der Armatur nicht unnötig zu versauen, sollte sich der äußere Stift an der Rückseite des Auslaufteils befinden. Alle drei Gewindestifte müssen in montiertem Zustand in gleicher Höhe sein. Bei der Montage wird der äußere Gewindestift zunächst weggelassen, dann das Ausluafteil montiert und so hingedreht, dass das noch offene Loch zwischen den beiden inneren Gewindestiften ist. Dann wird der äußere Gewindestift eingedreht und abgedichtet. Der Gewindestift darf nur so weit eingedreht werden, dass der drehbare Teil noch drehbar bleibt. Wenn man jetzt den Hahn nach links oder rechts schwenkt, wirken die Gewindestifte als Anschlag. War das verständlich oder soll ich eine Skizze machen? --Rôtkæppchen₆₈ 15:30, 22. Jun. 2015 (CEST)
- Das ist eine Mischbatterie. Um die Leitungen warm und kalt ewig verdrehen zu können müssten sie Koaxial geführt werden. Ist das nicht der Fall, gäbe es Möglichkeit einen Ring mit 2 Nasen einzusetzen. der Knapp 2 Umdrehungen (ca. 700°) der beiden Teile erlauben würde, um zu verhindern, dass sich flexible Schläuche verdrillen. Wenn das Material Messing ist, könnte unter Entfernung von Gummi und Kunststoffteilen gelötet werden. Die Lötstellen müsste sehr Groß sein oder mit Schrauben formschlüssig verstärkt werden um zu halten. --Hans Haase (有问题吗) 13:00, 22. Jun. 2015 (CEST)
Aussprache «Skei»
Hei hei,
bin grad am schönen Jølstravatn unterwegs und frage mich, wie man wohl den Ortsnamen «Skei» auszusprechen hat. Hier in Sogn og Fjordane herrscht das Nynorsk vor – gehe ich also recht in der Annahme, dass Skei sich „Schäi“ [ ] ausspricht?
Takk! —[ˈjøːˌmaˑ] 21:45, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Würde ich auch vermuten, war aber auch nur Besucher der Region und hab mal so getan als lernte ich Nynorsk :) --92.202.108.134 03:02, 22. Jun. 2015 (CEST)
- Devinitiv schwierg zu beatworten, da nynorsk eigentlich "nur" eine Schriftsprache ist. Die lokale Aussprach kann sich nochmals davon Unterscheiden.--Bobo11 (Diskussion) 18:54, 22. Jun. 2015 (CEST)
Registerkarten
Hallo! Ich habe 2 Laptops, beide mit Win 7 und IE 11. Der Kleine hat 32-bit, der Grosse 64-bit. Links erhalten mit dem Befehl _blank die Order, in einer neuen Registerkarte zu oeffnen. Dies funktioniert auf dem grossen 64-bit-Laptop einwandfrei, auf dem kleinen 32-bit-Laptop erscheint jedoch lediglich eine leere Registerkarte mit dem Menueeintrag about:blank Was muss ich wo aendern (Internetoptionen?), damit verlinkte Seiten in der neuen Registerkarte erscheinen?
--79.200.69.206 11:13, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Systemsteuerung, dann Internetoptionen, dann im Reiter General o.ä. Auf Tabs klicken und gewünschte Einstellungen vornehmen. Zwei mal OK klicken. --Rôtkæppchen₆₈ 12:49, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Im Moment sind natuerlich die Internetoptionen beider Laptops synchron eingestellt. Trotzdem oeffnet der Kleine keine Links in neuen Registerkarten.--62.227.205.213 09:35, 22. Jun. 2015 (CEST)
- Was ist mit der Lösung von Rotkäppchen? Hast du die ausprobiert? Was klappt an der nicht? Abgesehen davon sind in diesem Thema hier diverse Lösungsansätze. --88.130.88.162 17:15, 23. Jun. 2015 (CEST)
- Im Moment sind natuerlich die Internetoptionen beider Laptops synchron eingestellt. Trotzdem oeffnet der Kleine keine Links in neuen Registerkarten.--62.227.205.213 09:35, 22. Jun. 2015 (CEST)
Servive: Wikipedia:Auskunft/Archiv/2013/Woche 46#Registerkarten -- Summer • Streicheln • Note 17:26, 23. Jun. 2015 (CEST)
- Ist dasselbe Problem, enthält aber keine Lösung. --88.130.88.162 17:36, 23. Jun. 2015 (CEST)
- Dann verrate mal ein bisschen mehr die Deteils: Welche Version Windowes ist genau installiert, ebenso die genaue IE-Version. Wie genau gibst Du dem Rechner den „Befehl _blank“ (nachvollziehbarer Beispielcode)? --Rôtkæppchen₆₈ 21:02, 23. Jun. 2015 (CEST)
- Weder einschlaegige Foren, diverse Suchmaschinen, verschiedene IE-Versionen etc. brachten eine Loesung. Deshalb danke ich allen Ratgebern und beende diese Anfrage, da auch hier eine Loesung eher unwahrscheinlich erscheint. --79.225.100.16 15:40, 24. Jun. 2015 (CEST)
- Wenn Du so spärliche Angaben machst, uznd nicht auf Rückfragen eingehst. kann das auch nichts werden. Beantworte mal die Rückfragen, dann sehen wir weiter. Ich mach die Erle mal wieder raus. --Rôtkæppchen₆₈ 15:54, 24. Jun. 2015 (CEST)
- Nach vielen Stunden an vielen Tagen ist es mir mittlerweile sch...egal, wie es eventuell funzen würde. Danke Rôtkæppchen₆₈, bis zur nächsten Anfrage.
- Wenn Du so spärliche Angaben machst, uznd nicht auf Rückfragen eingehst. kann das auch nichts werden. Beantworte mal die Rückfragen, dann sehen wir weiter. Ich mach die Erle mal wieder raus. --Rôtkæppchen₆₈ 15:54, 24. Jun. 2015 (CEST)
- Weder einschlaegige Foren, diverse Suchmaschinen, verschiedene IE-Versionen etc. brachten eine Loesung. Deshalb danke ich allen Ratgebern und beende diese Anfrage, da auch hier eine Loesung eher unwahrscheinlich erscheint. --79.225.100.16 15:40, 24. Jun. 2015 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Loesung unwahrscheinlich. --79.225.100.16 15:40, 24. Jun. 2015 (CEST)
iptables, nur 192.168.x.x/16 über tap0
Hallo erst mal. Wie muss eine Iptables regel ausehen, wen über das Virtuelle interface tap0 auschlisslich verbindungen gehen soll, die im privaten netz 192.168.x.x/16 sind? (OpenVPN bridge verbindung, die nur netze verbindet und kein internet hat (haben sollte))-- Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 19:09, 20. Jun. 2015 (CEST)
- sowas:
- :OUTPUT DROP [0:0]
- -A OUTPUT -i tap0 -d 192.168.0.0/16 -j ACCEPT
- ? --Heimschützenzentrum (?) 19:29, 20. Jun. 2015 (CEST) Nachtrag: Streiche -i, Setze -o... wegen user:Janka... :) --Heimschützenzentrum (?) 07:38, 21. Jun. 2015 (CEST)
- In der Output-Chain gibt es kein -i, sondern -o. Das ist aber eh witzlos, denn diese Entscheidung wird im Routing gefällt, man braucht da also keine Filterregeln. Was ist das zugrundeliegende Problem? -- Janka (Diskussion) 05:02, 21. Jun. 2015 (CEST)
- 1. oops... 2. ich vermute, um ganz sicher zu sein, dass da nix schief geht... --Heimschützenzentrum (?) 07:38, 21. Jun. 2015 (CEST)
- ich möchte halt sicher gehen, das über den tap0 wirklich nur internes läuft(ubuntu)-- Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 15:35, 21. Jun. 2015 (CEST)
- 1. oops... 2. ich vermute, um ganz sicher zu sein, dass da nix schief geht... --Heimschützenzentrum (?) 07:38, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Wenn du das in der Routingtabelle richtig einstellst, können da gar keine anderen Pakete rüberlaufen. Das Routing ist auch Teil des Netfilter, was du machen willst ist doppelt gemoppelt. -- Janka (Diskussion) 15:33, 22. Jun. 2015 (CEST)
- aber: wenn die Routing-Tabllee sich „von allein“ verstellt, dann ist da immer noch iptables... *kicher* --Heimschützenzentrum (?) 07:56, 23. Jun. 2015 (CEST)
Im Wikipedia-Artikel Altungarische Schrift werden die Buchstaben dieser Schrift so ähnlich wie Runen dargestellt. Auf unicode.org dagegen haben die Zeichen dagegen eine Form, die an manche asiatische Buchstabenschrift erinnert. Wie ist diese massive Abweichung zu erklären? --° (Diskussion) 13:20, 21. Jun. 2015 (CEST)
Wie ich gerade feststelle, ist dies Browserabhängig. --° (Diskussion) 13:32, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Kann man diesen Abschnitt dann archivieren? Gruß--all apatcha msg 15:28, 23. Jun. 2015 (CEST)
Elektronikschaltkreis, Spannungsunterscheidung 110V/220V
Ich bin grade in Saudi-Arabien und bei den Steckdosen hier im Hotel sind 2 LEDs eingebaut, die anzeigen, ob entweder 110V oder 220V zu Verfügung stehen. Kann einer der E-Technik-affinen Wikipedianer erläutern, wie die dazugehörige Schaltung aussieht? Dies müsste recht simpel ausgeführt sein, da in der Steckdosendose ja nur wenig Platz ist. Im Internet finde ich nur Schaltungen wo bei 220V beide LEDs leuchten würden. Hier jedoch leuchtet die 220V LED alleine, die 110V-Anzeige ist dunkel wenn 220V anliegen. -5.156.66.4 07:02, 20. Jun. 2015 (CEST)
- *eeks* wechselt die Spannung spontan einfach mal so? normal könnte man n etwa 25cm³ großes Schaltnetzteil basteln und in der Steckdosen-Leiste verstecken... ne LED einfach mit nem Widerstand an 220V anzuschließen würde zwar auch gehen (bei halber Spannung geht die LED dann aus), aber es würde 220mW oder so brauchen (z. B. bei nem 220kOhm Widerstand...)... :-) --Heimschützenzentrum (?) 07:35, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Da wird mit grosser Warscehinlichkeit eine elektronische Schaltung dazwischen ligen. Soll heissen die Spannung liegt nicht dirket an den LED (mit entsprechenden Wiederstand davor versteht sich). Diese Schaltung wird also ein Signal ausgeben wenn die Spannung in der Toleranz für 110 Volt liegt und ein anderes wenn die Spannung in der Toleranz von 220 Volt liegt. Udn mit diesen beiden Signalen werden dann die beiden LED in der Dose angesteuert. Wird da die Spannung pro Raum/Appatement umgeschaltete? Dann kan da auch sein das die LED direkt an diesem Umschalter hängen. Steht er auf 110 Volt, werden die 110 Volt LED mit angesteuert, steht er auf 220 Volt die LED's für 220 Volt. BEi LED Kanst du das -da sie mit Gleichspannung betreiben- werden mit einer einzigen zusätzlichen Leitung machen (Als Rückleiter des Signals kannst man beispielsweise den Neutralleiter der Wechselspannung benützen). Wenn 110V kommt da ein positives Signal, wenn 220V ein negatives Signal (Oder umgekehrt natürlich). Wenn dann als Beispiel + 5 Volt anliegen, Leuchte die LED Nummer 1 und die LED Nummer 2 sperrt. Wechselt man auf -5 Volt, sperrt LED Nummer 1 und LED Nummer 2 leuchtet (Die 5 Volt Angabe ist jetzt eine reine Erklärspannung, die kann anderes sein). --Bobo11 (Diskussion) 07:59, 20. Jun. 2015 (CEST)
Noch ein Nachtrag: NAtürlich wechselt hier nicht ständig die Spannung. Die Steckdose ist ein Schalterprogrammstandard, der landesweit verwendet wird. Hier an der Ostküste sind es eben 220V, andere Landesteile verwenden vermutlich 110V. Die Anzeige soll Reisende halt sicher und unproblematisch darüber informieren, welche Spannung am Ort grade herscht. Klar täte das auch ein Aufkleber, aber die LED-Leuchten zeigen das halt in Echtzeit an. Meine Frage zielt darauf ab, wie die dahintersteckende Schaltung aussieht, dass jeweils immer nur eine LED leuchtet. Vor Jahren hatte ich in Südostasien einen Steckeradapter (Austauschbarere Steckereinsätze auf universelle Buchsen [die mit den tausend Löchern, wo jeder existierende Stecker der Welt reinpasst]) in der Hand, der hatte ebenfalls an beiden Ecken eine LED für 110V und 220V-Anzeige. Es leuchtete aber jeweils nur eine LED mit der aktuellen Spannung auf (die Schaltung muss also sehr kompakt sein). Eine Schaltung, wo die LED bei Erreichen der Mindestspannung aufleuchten hat jedes zweipolige Spannugnsmessgerät der Elektrikerzunft. Darum gehts es mir nicht, diese Art von Schaltung finde ich im Internet. Wie wird also mit einfachsten Bauteilen (evtl. noch ein paar Pfusch-Tricks) realisiert, dass eben nur die LED der projektieren Spannung aufleuchtet? Wenn gewünscht, kann ich auch ein Bild hier reinstellen. -5.156.66.4 10:02, 20. Jun. 2015 (CEST)
- @IP das hab ich doch gerade beschrieben. Irend wo hast du einen Umschalter. Und der gibt dann zusätzlich ein Gleichspannungsignal ab, je nach dem ob die +- oder -+ ist leuchtet die eine oder andere LED. Die Umschaltung zwischen 110 Volt und 220 Volt wird kaum in der Steckdose geschehen. --Bobo11 (Diskussion) 10:06, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Seid ihr sicher das da überhaupt ein Schalter oder gar eine Schaltung vorhanden ist? Ich denke das wird eine Brücke sein die auf jeweilige Spannung beim Einbau gejumpert wird.--Mauerquadrant (Diskussion) 12:33, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Dann wäre die ganze Sache witzlos. --Rôtkæppchen₆₈ 12:56, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Das ist hier kein HighTech-Land, dass zusätzlich noch überall eine Ader mit Kleinspannung verlegt wird kann man mit hoher Wahrscheinlichkeit ausschließen. Sehr gute Installationen kann man hier daran erkennen, dass der Schutzleiter angeschlossen ist. Der wird hier als absolut sinnlos angesehen, der er nicht zum Funktionieren eines Gerätes benötigt wird, daher spart man sich die Mühe den Anzuschließen und den zwickt den gleich in der Dose ab. Aus diesem Grund halte ich die Jumperbrücke ebenfalls für unplausibel, dann wäre alles auf Auslieferungszustand, also es leuchtet nichts oder die 110V-LED wäre an. Der typische Elektriker denkt sich bei dieser vorgeschlagenen Lösung "Ich hab ne Anzeige, das Spannung drauf liegt, das reicht. Das angeschlossene Gerät funktioniert auch, wenn die LED mit 110V leuchtet. Da mich ich mir keine Arbeit mit umjumpern.". Wie schon geschrieben, gibts die Spannungs-LED-Funktion auch bei Reiseadaptern, sodass die Erkennung automatisch (idiotensicher) erfolgt. Einfache Schaltungen für den Betrieb von LEDs an Netzspannung können mit Widerstand/Diode/Kondensator aufgebaut werden. Nur wie würde so eine Schaltung aussehen, die das macht was ich beobachte? Hier ein Bild der Steckdose: [34]. Beim Fotografieren ist mir aufgefallen, dass die LED im Kameradisplay flackert. Mit dem bloßen Auge ist kein Flackern feststellbar. -37.104.120.124 17:44, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Dann wäre die ganze Sache witzlos. --Rôtkæppchen₆₈ 12:56, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Seid ihr sicher das da überhaupt ein Schalter oder gar eine Schaltung vorhanden ist? Ich denke das wird eine Brücke sein die auf jeweilige Spannung beim Einbau gejumpert wird.--Mauerquadrant (Diskussion) 12:33, 20. Jun. 2015 (CEST)
Dafür gibt es langweiligerweise fertige Chips, die Gleichrichter, Schmitt-Trigger und Optokoppler bereits enthalten. Z.B. Avago HCPL-3700. Braucht man für effiziente Weitbereichsnetzteile. Es gibt sicher auch einen Chip, der direkt Ausgänge für zwei LEDs hat. -- Janka (Diskussion) 14:28, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Wäre vermutlich die heutige Lösung, einfach ein billiges Netzteil (für 20ct) mit 50mW Ausgangsleistung vom freundlichen Chinesen einzubauen. Aber diese Spannungs-LED habe ich so um 2004 auf einen Reiseadapter beobachten können, eine Zeit, in der Schaltnetzteile Luxus oder noch exotisch waren (die verbaute Steckdose ist auch mind. 5 Jahre alt und war beim Einbau bestimmt nicht das technisch höchstentwickelte Teil des Schalterherstellers). Daher vermute ich stark eine (einfache) Transistor/Kondensator-Trickschaltung, die das umsetzt. Also sowas wie das hier: [35], nur leuchten hier beide LEDs bei 220V. -37.104.120.124 17:44, 20. Jun. 2015 (CEST)
Was mir grade als mögliche Lösung eingefallen ist: Wenn ich parallel zu 110V-LED ein Z-Diode anschließe, die bei angelegter 220V Netzspannung leitend ist, würde die 110V-LED dann nur um 110V leuchten. Bei 220V müsst die 110V-LED ausgehen, da dann ein Kurzschluss über der 110V-LED vorliegt. Also parallel zu LED1 eine Z-Diode: [36]. Würde das die Erklärung sein? Allerdings erwarte ich dann (Theorie), dass die 110V-LED hier in der Praxis noch recht dunkel leuchtet, die ist aber definitv aus (Praxis), selbst auf dem Kameramonitor flackert die 110V-LED nicht ein bisschen. -37.104.120.124 18:07, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Du brauchst zwei dieser Schwellwertschaltungen mit Z-Diode als Referenz und einen Transistor, der bei leuchtender 230-Volt-LED die 120-Volt-LED kurzschließt. --Rôtkæppchen₆₈ 18:13, 20. Jun. 2015 (CEST)
bazinga... :) --Heimschützenzentrum (?) 20:46, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Danke, genau sowas hab ich mir vorgestellt. Alles locker mit der Technik der 1970er Jahre möglich. Ich bezweifle zwar noch, dass die ganze Schaltung (mit diskreten Bauteilen) in eine Steckdose passt, aber evtl. wurden da schon fertige Bausteine entwickelt. Wenn man elektrotechnisch unsauberer designt (Einweg- statt Brückengleichrichter) spart man bestimmt noch ein paar Bauteile ein. Vielleicht habe ich Glück und kann so eine Steckdose im Hypermarkt kaufen und die mir mal zerlegen, um zu schauen, wie es tatsächlich aufgebaut ist. -5.156.1.182 05:22, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Ich habe noch eine andere Idee: Es handelt sich nicht um LEDs, sondern um Glimmlampen. Eine Glimmlampe hat eine definierte Zündspannung um die 100 Volt, sodass mit ein paar Widerständen leicht eine Spannungsanzeige gebastelt werden kann. Das beobachtete Flackern und die Lichtfarbe orange würden zu einer Glimmlampe passen. --Rôtkæppchen₆₈ 13:12, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Ich halte Glimmlampen für sehr unwahrscheinlich, aber möchte diese Lösung nicht kategorisch ausschließen. Gründe gegen Glimmlampe: 1 .Wenn ich direkt in die Streuscheibe sehe, sehe ich im Zentrum einen kleinen hellen Punkt, der typisch für LEDs ist. 2. Hier sind auch echte Glimmlampen in Kontrollschaltern für Herd oder Lüfter verbaut. Mit meiner Digitalkammera kann ich kein Flackern bei den echten Glimmlampen feststellen. 3. Wenn Glimmlampen verbaut sein sollten (will ich nicht kategorisch ausschließen), dann benötige ich noch eine Erklärung, warum die 110V-Glimmlampe bei einer angelegten Spannung 220V nicht leuchtet. Bitte dazu eine passende Schaltung als Erklärung zeigen. Möglicherweise kriegt man mit der Glimmlampenerklärung eine elegantere (=weniger Bauteile) Lösung hin als die mit den LEDs. Bin also dafür offen. -93.168.179.228 05:29, 22. Jun. 2015 (CEST)
- Die oben verlinkte Schaltung bei EEWEB stellt die 110V-LED nicht ab, wenn 220V anliegen. Beim Einphasen-Dreileiternetz ohne FI-Schutzschalter genügen Dir 2 LEDs mit resistiven und kapazitiven Vorwiderständen an einer Gleichrichtung. Die LED wird bei selbst bei 120 Hz, erreicht durch Brückengleichrichter, ungeregelt und ungesiebt noch flimmern. Die Wiederholfrequenz des Kameradisplays interferiert mit der Netzfrequenz. Da die Differenzfrequenz geringer ist, wird sie sichtbar. Das menschliche Auge macht bis zu 300 Bilder pro Sekunde. Eine derartige Schaltung zu entwerfen kann übliche Bauteile überfordern. Die Beachtung sollte auf den Eigenschaften des kapazitiven Vorwiderstandes liegen. Eine 100-V-Z-Diode würden beim Strom der LED bereits durchbrennen. --Hans Haase (有问题吗) 23:00, 23. Jun. 2015 (CEST)
- Ich vermute, dass obige Schltung mit zwei Glimmlampen funktioniert, bei der die 230-Volt-Glimmlampe gleichzeitig als Schaltröhre für die 120-Volt-Glimmlampe dient. Wie das aber genau verschaltet werden muss, ist mir unklar. Hier hat jemand LDRs an Glimmlampen gebunden und so eine Art Optokoppler realisiert. Es müsste aber auch ohne LDR gehen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:29, 24. Jun. 2015 (CEST)
- Anstelle von Z-Dioden kann man Varistoren nehmen. Dann lässt sich eine Glimmlampe auch so beschalten, dass sie ausgeht, sobald der Varistor leitet. Meine Schaltung – ich muss sie noch irgendwie aufmalen – besteht zzt aus zwei Widerständen, zwei Glimmlampen und einem VDR. Der Vorwiderstand für die 120-Volt-Glimmlampe und die 230-Volt-Glimmlampe mit in Reihe geschaltetem Vorwiderstand sind parallelgeschaltet. In Reihe mit dieser Schaltung ist eine Parallelschaltung aus 120-Volt-Glimmlampe und VDR. --Rôtkæppchen₆₈ 00:48, 24. Jun. 2015 (CEST)
- Ich hätte jetzt nicht gedacht, so eine einfache Aufgabenstellung (eine LED/Glimmlampe leuchtet bei nur bei 110V, einer weitere nur bei 220V) so schwierig zu lösen ist. Unter der Voraussetzung dies so einfach wie möglich mit diskreten Bauteilen mit dem Elektronikbastlerwissen von vor 20-30 Jahren zu realisieren. Ich würde mir gerne mal Rotkäppchen68s Schaltplan sehen. Mit der textuellen Beschreibung kann ich mir das nicht vorstellen. -2.91.8.111 20:24, 24. Jun. 2015 (CEST)
- Ich bin mir alber leider überhaupt nicht sicher, ob das wirklich funktioniert. --Rôtkæppchen₆₈ 21:25, 24. Jun. 2015 (CEST)
- Ich hätte jetzt nicht gedacht, so eine einfache Aufgabenstellung (eine LED/Glimmlampe leuchtet bei nur bei 110V, einer weitere nur bei 220V) so schwierig zu lösen ist. Unter der Voraussetzung dies so einfach wie möglich mit diskreten Bauteilen mit dem Elektronikbastlerwissen von vor 20-30 Jahren zu realisieren. Ich würde mir gerne mal Rotkäppchen68s Schaltplan sehen. Mit der textuellen Beschreibung kann ich mir das nicht vorstellen. -2.91.8.111 20:24, 24. Jun. 2015 (CEST)
Selbsttaufe
Wie lauten die Taufworte beim Übertritt zum Christentum mittels einer Selbsttaufe: Ich taufe dich im Namen des Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes oder ich taufe mich im Namen des Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes? Macht das aus religiöser Sicht überhaupt einen Unterschied? --91.50.36.254 17:31, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Selbsttaufe gibt es nicht und ist nicht vorgesehen. Du kannst in der Badewanne planschen und alle beliebigen Worte sagen, ohne dass das irgendeine Wirkung hat.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:37, 21. Jun. 2015 (CEST)
- (nach BK) Aus evangelischer Sicht reicht es zu glauben, dass Jesus Christus Gottes Sohn und unser Heiland ist. Bete zu ihm und such ggf. das Gespräch mit einem Pastor. Herzlich willkommen, --Φ (Diskussion) 17:38, 21. Jun. 2015 (CEST)
- @ Giftzwerg 88: Welche "Wirkung" hat den eine Taufe, wenn man es richtig macht, im Unterschied zur Selbsttaufe in der Badewanne? ^^ --92.212.6.158 17:44, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Das steht unter Taufe. --88.130.83.231 17:49, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Nö, da findet keine Gegenüberstellung statt. --92.212.6.158 17:53, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Taufe#Rechtliche Bedeutung. Lesen kriegst du aber selber hin, oder? ;-) --88.130.83.231 17:57, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Ich kann schon lesen, aber da steht nix zur "Wirkung" "aus religiöser Sicht" und nur darum geht es in den vorstehenden Beiträgen. Rechtsfolgen sind was anderes, danach war nicht gefragt. --92.212.6.158 18:28, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Mitgliedschaft in der Ortsgemeinde und zugleich der Religionsgemeinschaft sind "aus religiöser Sicht" nicht wirkungslos. --88.130.83.231 19:06, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Ja-ha, die Frage ist aber, welche Wirkung soll das sein? --92.212.6.158 19:26, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Mitgliedschaft in der Ortsgemeinde und zugleich der Religionsgemeinschaft sind "aus religiöser Sicht" nicht wirkungslos. --88.130.83.231 19:06, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Ich kann schon lesen, aber da steht nix zur "Wirkung" "aus religiöser Sicht" und nur darum geht es in den vorstehenden Beiträgen. Rechtsfolgen sind was anderes, danach war nicht gefragt. --92.212.6.158 18:28, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Taufe#Rechtliche Bedeutung. Lesen kriegst du aber selber hin, oder? ;-) --88.130.83.231 17:57, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Nö, da findet keine Gegenüberstellung statt. --92.212.6.158 17:53, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Das steht unter Taufe. --88.130.83.231 17:49, 21. Jun. 2015 (CEST)
- @ Giftzwerg 88: Welche "Wirkung" hat den eine Taufe, wenn man es richtig macht, im Unterschied zur Selbsttaufe in der Badewanne? ^^ --92.212.6.158 17:44, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Die einzige materielle Wirkung von Bedeutung ist die Kirchensteuer. Ansonsten gibt es nur mentale Wirkungen, weil das Ganze insgesamt ein nicht beweisbarer Budenzauber ist, an den man nur gauben kann oder eben nicht. --217.87.124.88 18:00, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Ist schon recht, aber die Frage ging an Giftzwerg, der sich wohl jetzt weiter unten dazu äußert. --92.212.6.158 18:28, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Die einzige materielle Wirkung von Bedeutung ist die Kirchensteuer. Ansonsten gibt es nur mentale Wirkungen, weil das Ganze insgesamt ein nicht beweisbarer Budenzauber ist, an den man nur gauben kann oder eben nicht. --217.87.124.88 18:00, 21. Jun. 2015 (CEST)
Eine Selbsttaufe gibt es nicht. Was es gibt, ist eine Nottaufe, die auch ein Laie durchführen kann.
Eigentlich eine spannende Frage: Unser Abschnitt Nottaufe#Nottaufe_in_der_römisch-katholischen_Kirche meint, dass der Taufende selbst nicht Christ sein muss, sondern er nur „von der nötigen Intention geleitet“ sein muss. Wenn ich als Laie und sogar als Nicht-Christ (in der entsprechenden Notsituation) doch jeden Menschen taufen kann, warum dann nicht mich selbst? --88.130.83.231 17:46, 21. Jun. 2015 (CEST)
- (BK) Wobei man mir einmal mitgeteilt hat, bevor ich in den Krieg zog, dass ich als Nichtchrist bei Bedarf und besonderer zeitlicher Dringlichkeit taufen dürfe, und was ich dabei zu tun habe. Es war zum Glück niemals nötig, aber irgendwie seltsam ist es doch wenn ich als Nichtgläuber das tun darf, was ein Gläubiger selber nicht tun darf. --178.199.147.139 17:48, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Doch, doch, auch ein Getaufter darf taufen und ein Nicht-Getaufter auch. Nur: Warum soll man das nicht auch bei sich selbst dürfen? --88.130.83.231 17:53, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Ein paar Treffer haben wir zur Selbsttaufe. --92.212.6.158 17:56, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Doch, doch, auch ein Getaufter darf taufen und ein Nicht-Getaufter auch. Nur: Warum soll man das nicht auch bei sich selbst dürfen? --88.130.83.231 17:53, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Die Taufe bedeutet die Aufnahme des Täuflings in die Gemeinschaft aller Christen (Allgemein gesehen, nicht auf die Denomination bezogen). Taufe ist immer verbunden mit einem Bekenntnis und stellt einen Bezug zur Gemeinschaft her. Im übrigen hat nicht mal Jesus sich selber getauft und auch die griechische Formulierung lautet nirgends "sich taufen" oder "sich selbst taufen" sondern "sich taufen lassen", d. h. die Taufe wird immer von jemand anderem vollzogen auf einen Wunsch hin (ob das der Täufling selber machen muss, oder ob das die Angehörigen machen können ist dabei ein Streitpunkt). In Zeiten der blutigen Verfolgung spricht man von einer "Bluttaufe" bei Personen, die vor einer regulären Taufe aus Glaubensgründen umgekommen sind. Der Begriff besagt, dass diese Personen als Teil der Gemeinschaft akzeptiert wurden und dass diese ein Glaubensbekenntnis in Form der Erleidung von Marter und Tod abgelegt haben. Das Wort Märtyer bedeutet "Bekenner". Somit kann man das alles nicht für sich imm stillen Kämmerlein machen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:58, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Warum der Taufende, immer jemand anders sein muss, leuchtet mir immer noch nicht ein. Gut, Jesus hat sich nicht selbst getauft, aber die Situation war damals ja auch anders. Das ging mehr in Richtung des Henne-Ei-Problems, das wir heute so nicht haben. An sich gibt es ja genug Priester usw, die ganz regulär taufen können. Wenn jemand anders da ist, der in der Lage ist zu taufen, dann ist es ja auch im Notfall kein Problem. Aber was, wenn keiner da ist? Dann muss es doch auch eine Möglichkeit geben, getauft zu werden. Und wer, wenn nicht man selbst, sollte den eigenen Wunsch am Besten kennen? --88.130.83.231 18:11, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Jesus hat nicht nur nicht getauft, er war selbst sogar Jude, und nun? --91.13.84.153 18:27, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Man könnte sich auch vor aller Augen selber taufen, das wäre dann ein offenes Bekenntnis und nicht "im stillen Kämmerlein". Gibt's da kein Bibelzitat, das Selbsttaufe verbietet? Sonst wäre das wieder so ein Ding, gegen das man reformieren kann. --92.212.6.158 18:33, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Nachtrag: Sehe gerade, früher wurde noch selber reingewaschen, erst seit Johannes läßt man reinwaschen. --92.212.6.158 18:38, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Da es sich um die Aufnahme in eine Gemeinschaft handelt, kann man das nicht ohne die Gemeinschaft machen, genausowenig wie man sich selbst in einen Verein oder in eine andere Staatsbürgerschaft aufnehmen kann. Es gibt immerhin die selten ausgeübte Möglichkeit die Taufe zu verweigern.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:50, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Klingt soweit logisch, erklärt aber nicht, wieso jemand taufen darf, der selber gar nicht Mitglied der Gemeinschaft ist. Außerdem könnte man sich auch selber reinwaschen/taufen und anschließend um Mitgliedschaft ersuchen. --92.212.6.158 18:57, 21. Jun. 2015 (CEST)
- <kwätsch> Vielleicht ein Angebot für alle, die mit Groucho Marx der Ansicht sind: "I don't care to belong to any club that will have me as a member." --2003:45:4620:94DB:D437:3F53:D983:9088 19:27, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Soweit mir bekannt ist, wird jedes Sakrament "gespendet". Von der linken Tasche in die rechte der gleichen Person ist damit ja kaum gemeint. --Bavarese (Diskussion) 19:07, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Für Verein und Staatsbürgerschaft gibt es Regelungen, die festlegen, was geht und was nicht. Das Kirchenrecht ist ein völlig anderes Rechtsgebiet - nur weil dort etwas auf eine Art geregelt ist, muss es hier noch lange nicht genau so sein. Auch das Argument, dass ja die Gemeinschaft, in die der Täufling aufgenommen werden soll, involviert werden müsse, greift nicht: Die Nottaufe muss ja gerade nicht von einem Mitglied dieser Gemeinschaft, sondern kann von jedem gespendet werden. Also: Nein, es muss gar kein Taufender aus der Gemeinschaft da sein. Und dass an die Taufzeugen jetzt, in einer Notsituation, auf einmal höhere Anforderungen gestellt werden sollen als an den Taufenden selbst, halte ich auch eher für unwahrscheinlich - die Nottaufe ist ja sogar ganz ohne Taufzeugen wirksam. --88.130.83.231 19:16, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Ach was, nach Nottaufe war aber gar nicht gefragt. Lies doch bitte noch mal, was ich geschrieben habe. Kleiner Tip: Das Stichwort ist "Selbsttaufe" und das Fragewort ist "wieso". --92.212.6.158 19:26, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Selbsttaufe ist grundsätzlich nicht. Das hab ich schon in meinem allerersten Satz hier klargestellt. Es gibt aber eng umrissene Ausnahmesituationen, in denen das Kirchenrecht an die Spende von Sakramenten geringere Anforderungen stellt; die Nottaufe ist eine davon. Wenn dir noch andere solche Situationen einfallen, immer her damit! Ich wüsste keine. Wenn dich die Nottaufe nicht interessiert, ist deine Frage ja längst beantwortet. --88.130.83.231 20:06, 21. Jun. 2015 (CEST)
- WIESO??? Die Frage lautet: Wieso!!! Wieso keine Selbsttaufe? Meinethaben auch: WIESO, WESHALB, WARUM keine Selbsttaufe? DAS ist die Frage und die ist nicht beantwortet! --92.212.6.158 20:10, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Selbsttaufe ist grundsätzlich nicht. Das hab ich schon in meinem allerersten Satz hier klargestellt. Es gibt aber eng umrissene Ausnahmesituationen, in denen das Kirchenrecht an die Spende von Sakramenten geringere Anforderungen stellt; die Nottaufe ist eine davon. Wenn dir noch andere solche Situationen einfallen, immer her damit! Ich wüsste keine. Wenn dich die Nottaufe nicht interessiert, ist deine Frage ja längst beantwortet. --88.130.83.231 20:06, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Ach was, nach Nottaufe war aber gar nicht gefragt. Lies doch bitte noch mal, was ich geschrieben habe. Kleiner Tip: Das Stichwort ist "Selbsttaufe" und das Fragewort ist "wieso". --92.212.6.158 19:26, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Klingt soweit logisch, erklärt aber nicht, wieso jemand taufen darf, der selber gar nicht Mitglied der Gemeinschaft ist. Außerdem könnte man sich auch selber reinwaschen/taufen und anschließend um Mitgliedschaft ersuchen. --92.212.6.158 18:57, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Da es sich um die Aufnahme in eine Gemeinschaft handelt, kann man das nicht ohne die Gemeinschaft machen, genausowenig wie man sich selbst in einen Verein oder in eine andere Staatsbürgerschaft aufnehmen kann. Es gibt immerhin die selten ausgeübte Möglichkeit die Taufe zu verweigern.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:50, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Warum der Taufende, immer jemand anders sein muss, leuchtet mir immer noch nicht ein. Gut, Jesus hat sich nicht selbst getauft, aber die Situation war damals ja auch anders. Das ging mehr in Richtung des Henne-Ei-Problems, das wir heute so nicht haben. An sich gibt es ja genug Priester usw, die ganz regulär taufen können. Wenn jemand anders da ist, der in der Lage ist zu taufen, dann ist es ja auch im Notfall kein Problem. Aber was, wenn keiner da ist? Dann muss es doch auch eine Möglichkeit geben, getauft zu werden. Und wer, wenn nicht man selbst, sollte den eigenen Wunsch am Besten kennen? --88.130.83.231 18:11, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Die Taufe bedeutet die Aufnahme des Täuflings in die Gemeinschaft aller Christen (Allgemein gesehen, nicht auf die Denomination bezogen). Taufe ist immer verbunden mit einem Bekenntnis und stellt einen Bezug zur Gemeinschaft her. Im übrigen hat nicht mal Jesus sich selber getauft und auch die griechische Formulierung lautet nirgends "sich taufen" oder "sich selbst taufen" sondern "sich taufen lassen", d. h. die Taufe wird immer von jemand anderem vollzogen auf einen Wunsch hin (ob das der Täufling selber machen muss, oder ob das die Angehörigen machen können ist dabei ein Streitpunkt). In Zeiten der blutigen Verfolgung spricht man von einer "Bluttaufe" bei Personen, die vor einer regulären Taufe aus Glaubensgründen umgekommen sind. Der Begriff besagt, dass diese Personen als Teil der Gemeinschaft akzeptiert wurden und dass diese ein Glaubensbekenntnis in Form der Erleidung von Marter und Tod abgelegt haben. Das Wort Märtyer bedeutet "Bekenner". Somit kann man das alles nicht für sich imm stillen Kämmerlein machen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:58, 21. Jun. 2015 (CEST)
- @ Bavarese: Genau, Sakramente werden gespendet. Typischerweise von einer festgelegten Person, die vom Empfänger des Sakraments verschieden ist. Im Fall der Nottaufe kann das "jeder von der nötigen Intention geleitete Mensch". Ich überleg gerade, ob Sakramente wirklich immer von einem Anderen gespendet werden. Wie ist das beim Priester, der in der von ihm gehaltenen Messe an der Eucharistie teilnimmt? Der spendet sich das Sakrament selbst. --88.130.83.231 19:36, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Es sei darauf hingewiesen, dass es in der deutschen Literatur eine sehr bekannte Selbsttaufe-Szene gibt; ich wüsste nicht, dass die (durchaus oft auch christliche) Sekundärliteratur je an der Wirksamkeit dieser Selbsttaufe gezweifelt hätte:
- Als der letzte Ton verklungen war, wollte er sprechen - es ging nicht mehr. Ich brachte mein Ohr ganz nahe an seinen Mund, und mit der letzten Anstrengung der schwindenden Kräfte flüsterte er:
- »Schar-Iih, ich glaube an den Heiland. Winnetou ist ein Christ. Lebe wohl!«
- Es ging ein konvulsivisches Zittern durch seinen Körper; ein Blutstrom quoll aus seinem Munde; der Häuptling der Apachen drückte nochmals meine Hände und streckte seine Glieder. Dann lösten sich seine Finger langsam von den meinigen - er war tot!
- Karl Shatterhand hatte all die Jahre, sein altes Versprechen haltend, nie versucht, Winnetou zu bekehren (obwohl er das mit Anderen gerne mal tat). Er hat aber (nach eigener Aussage) ihm immer das Beispiel eines guten Christen vorgelebt. Vor dem dann für ihn tödlichen Kampf hatte Winnetou eine sehr bestimmte Todesahnung; schon einige Tage vorher hatte das (übrigens von May selbst komponierte) Ave Maria die Bekehrung so ziemlich vervollkommnet. Nun im Kampf der Lungendurchschuss, unbedingt tödlich, aber erst in einigen Minuten. Der Sterbende tut noch ein gutes Werk (an den Siedlern, denen er gerade schon das Leben gerettet hatte!), möchte noch einmal das bewegende Ave Maria gesungen hören und erklärt dann (siehe Zitat) sich selbst zum Christen! Das ist Taufe pur! Wasser wird nicht benutzt, aber die sehr starke innere Blutung ist Symbol genug. Freund Karl, der sicher ein geeigneter Täufer wäre, ist nur Zeuge von Winnetous Selbsttaufe.
- Dies alles, wenn wir das Buch mit dem Ende des dritten Bandes enden lassen. Denn der (lange danach verfasste) vierte Band kehrt alles um. In dem ist Karl Charley Shatterhand weiter ein Zeuge und Priester, Winnetou aber (auch zeitlich rückwirkend) eine Art Christus, wenn auch nicht im morgenländischen Nachthemd, sondern im Apachenkostüm... Pagliafieno (Diskussion) 20:09, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Siehe weiter oben zu Bluttaufe. Das zählt wohl nicht als Selbsttaufe. --92.212.6.158 20:18, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Eine Bluttaufe ist es nicht. Winnetou stirbt nicht als Märtyrer für seinen Glauben, sondern im Kampf, in dem er Andere vor Verbrechern rettet. Auch wer, durchaus auch christlich motiviert, jemandem vor dem Ertrinken rettet, dabei aber selbst umkommt, ist kein Märtyrer. Aussagekräftig ist hier auch die Erklärung Winnetous gegenüber dem für ihn zuständigen Treuhänder. Pagliafieno (Diskussion) 20:23, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Siehe weiter oben zu Bluttaufe. Das zählt wohl nicht als Selbsttaufe. --92.212.6.158 20:18, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Meiner Meinung nach will der Autor mit dieser Szene aussagen, dass man nicht getauft zu sein braucht, um ein Christ zu sein. Es genügt, sich zu Christus zu bekennen und wie ein Christ zu handeln, um Christ zu sein. --Digamma (Diskussion) 20:29, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Man vergleiche ansonsten auch mit der Schahāda im Islam. Da kann man auch fragen: Wieso reicht es nicht, wenn man zum Islam konvertieren will, das Bekenntnis im stillen Kämmerlein für sich zu sprechen; wieso braucht's da zwei Zeugen, das geht letztlich nur mich und Allah was an. Aber am Ende sind Religionen eben doch Menschenwerk und offensichtlich ist den Glaubenswächtern das Verhältnis des Gläubigen zu seiner Glaubensgemenschaft wichtiger als das, was er privat mit seinem Herrgott ausmacht. --178.8.104.93 20:41, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Karl May in Ehren, aber ich würde jetzt nicht die Worte eines fiktiven Charakters aus einem Karl-May-Buch mit der offiziellen Lehrmeinung der Kirche gleichsetzen. Inwiefern die Anmerkungen zum Islam stimmen, weiß ich nicht; wenn sie so wären, wie dargestellt, dann sind sie in der Hinsicht mit denen z.B. der römisch-katholischen Kirche nicht identisch. Wie gesagt: Für den Codex Iuris Canonici genügt es, wenn irgendwer die Nottaufe vornimmt. Das kann auch ein "Ungläubiger" machen. Auch Taufzeugen sind im Notfall entbehrlich. Nach dem CIC kann eine wirksame Taufe also sehr wohl "im Stillen Kämmerlein" stattfinden - ohne dass die Glaubensgemeinschaft davon irgendetwas mitbekommt. --88.130.83.231 21:18, 21. Jun. 2015 (CEST)
Offen ist noch die oben von mir aufgeworfene Frage, ob Sakramente wirklich immer von einem Anderen gespendet werden. Wie ist das beim Priester, der in der von ihm gehaltenen Messe an der Eucharistie teilnimmt? Der spendet sich das Sakrament selbst. Sicherlich: Der Priester ist bzgl. seiner Stellung in der Gemeinde ein Ausnahmefall: Praktisch alle sind nicht Priester, Diakon usw. Dennoch: In diesem Ausnahmefall kann er sich ein Sakrament selbst spenden. Wenn man also bei der Nottaufe jemanden hat, der sich selbst tauft, dann ist das sicher auch ein Ausnahmefall (allein der Begriff "Nottaufe" sagt es ja schon). Und dass es in Ausnahmefällen eine Selbst-Spendung bei Sakramenten geben kann, ist Fakt; ja noch mehr: Es gibt sogar ein Sakrament, wo die Selbst-Spende der Normalfall ist. Und wenn die Selbst-Spendung da schon die Regel ist, dann wüsste ich nicht, warum sie hier nicht zumindest in Ausnahmen auch möglich sein sollte. --88.130.83.231 21:26, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Was auch noch fehlt ist der Taufzeuge. Wenn sowieso ein oder zwei Taufzeugen vonnöten sind, kann doch gleich einer der Taufzeugen stattdessen die Taufe vornehmen und man hat die Selbsttaufe vermieden. --Rôtkæppchen₆₈ 21:42, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Braucht man nicht. Bei einer Nottaufe sind Taufzeugen entbehrlich. Wenn außer dem Täufling noch jemand da ist, stellt sich das Problem ja in aller Regel gar nicht, denn meistens wird derjenige den anderen taufen können (es sei denn er ist z.B. so stark dem Atheismus verbunden, dass er ihn nicht ernst gemeint taufen kann - das dürfte sehr selten sein). Aber wenn der Täufling alleine ist, dann kann er sich selbst taufen. --88.130.83.231 21:46, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Die Zulässigkeit einer Selbsttaufe ist aber leider (noch) nicht belegt. Ich finde ausschließlich Literaturstellen, die eine Selbsttaufe sowohl nach katholischem, als auch nach evangelischem Glaubensverständnis ausschließen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:01, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Braucht man nicht. Bei einer Nottaufe sind Taufzeugen entbehrlich. Wenn außer dem Täufling noch jemand da ist, stellt sich das Problem ja in aller Regel gar nicht, denn meistens wird derjenige den anderen taufen können (es sei denn er ist z.B. so stark dem Atheismus verbunden, dass er ihn nicht ernst gemeint taufen kann - das dürfte sehr selten sein). Aber wenn der Täufling alleine ist, dann kann er sich selbst taufen. --88.130.83.231 21:46, 21. Jun. 2015 (CEST)
Reicht dies als Antwort? --79.225.124.48 22:36, 21. Jun. 2015 (CEST)
- (BK)Irgendeiner wird garantiert Thekla (Heilige) als Beleg für eine mögliche Selbsttaufe anführen. Nach evangelischem Glaubensverständnis ist das aber kein Beleg, da die Acta Pauli et Theclae nicht zum Kanon der Bibel gehören. --Rôtkæppchen₆₈ 22:40, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Man findet die Selbsttaufe der Thekla zwar in der Wissenschaft behandelt, aber nicht in ihrem Artikel? --Pp.paul.4 (Diskussion) 23:11, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Ich habe mich von Thekla (Heilige) auf The Life of the Great Martyr Thecla of Iconium. The Acts of Paul and Thecla. St. Pachomius Orthodox Library, 1995 durchgeklickt. --Rôtkæppchen₆₈ 23:21, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Man findet die Selbsttaufe der Thekla zwar in der Wissenschaft behandelt, aber nicht in ihrem Artikel? --Pp.paul.4 (Diskussion) 23:11, 21. Jun. 2015 (CEST)
- (BK)Irgendeiner wird garantiert Thekla (Heilige) als Beleg für eine mögliche Selbsttaufe anführen. Nach evangelischem Glaubensverständnis ist das aber kein Beleg, da die Acta Pauli et Theclae nicht zum Kanon der Bibel gehören. --Rôtkæppchen₆₈ 22:40, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Aufschlußreicher Link. Das ist also wieder so ein nicht machen, sondern reine Hingabe und machen lassen Ding, bei dem man selber nichts beitragen, nicht denken oder handeln darf. Dann verstehe ich, warum die Christen das verlangen. Das paßt zum Rest der Glaubensrichtung dieser Herde Schafe. --92.212.6.158 23:08, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Dann lies mal unseren Artikel Taufe und stelle fest, dass Du da falsch liegst. --Rôtkæppchen₆₈ 23:10, 21. Jun. 2015 (CEST)
- So ein Quatsch. Wann kapierst Du endlich, das der Inhalt von WP-Artikeln nicht das Maß aller Dinge ist? WP ist kein gültiger Beleg, für nichts und niemanden. Außerdem gibt es zu jedem Begriff auch Aspekte, die nicht im Artikel stehen. --92.212.6.158 23:31, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Du darfst gerne belegen, wo CIC[37] und der Große Katechismus[38] eine von unserem Artikel abweichende Darstellung haben und den Artikel dahingehend verbessern. --Rôtkæppchen₆₈ 23:51, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Netter Versuch. Du greifst meine Aussage an. Dann mußt Du auch widerlegen, was ich gescherieben habe. Ein tumber Link auf Taufe reicht da nicht aus. Also mach es ordentlich, oder halte Dich zurück mit Deinen abschätzigen Kommentaren. --92.212.6.158 01:17, 22. Jun. 2015 (CEST)
- Du darfst gerne belegen, wo CIC[37] und der Große Katechismus[38] eine von unserem Artikel abweichende Darstellung haben und den Artikel dahingehend verbessern. --Rôtkæppchen₆₈ 23:51, 21. Jun. 2015 (CEST)
- So ein Quatsch. Wann kapierst Du endlich, das der Inhalt von WP-Artikeln nicht das Maß aller Dinge ist? WP ist kein gültiger Beleg, für nichts und niemanden. Außerdem gibt es zu jedem Begriff auch Aspekte, die nicht im Artikel stehen. --92.212.6.158 23:31, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Dann lies mal unseren Artikel Taufe und stelle fest, dass Du da falsch liegst. --Rôtkæppchen₆₈ 23:10, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Ich bin ehrlich gesagt nicht in der Situation die Worte des Autors anzuzweifeln, vielleicht verstehe ich ihn einfach auch nicht: Wenn er schreibt, die Taufe sei keine geistliche Handlung, für die man [gemeint: der Täufling] sich selbst entscheide, dann ist das doch falsch. Der Täufling bringt seinen Willen zum Ausdruck, getauft werden zu wollen. Wenn er das nicht ernsthaft will, dann kann fünfmal einer Wasser über seinen Kopf kippen; mehr als das ist es dann nicht. Es kommt maßgeblich auf den Willen des Täuflings an. Eine Taufe gegen den Willen des Täuflings ist nicht wirksam - entscheidet sich der Täufling dagegen, liegt eine nichtige Zwangstaufe vor.
- Zweiter Punkt: Ich seh es doch richtig, dass der Autor in seinen Ausführungen zur Selbsttaufe über den absoluten Ausnahmefall einer Nottaufe nicht ein einziges Wort verliert, richtig? --88.130.83.231 23:16, 21. Jun. 2015 (CEST)
- In der evangelischen Kirche wird ein (unmündiger) Täufling im Alter von x Wochen (gegen seinen Willen) getauft. Im (mündigen) Alter von ca. 14 Jahren tritt er dann als Konfirmandin/Konfirmand vor den Altar und bestätigt (mit seinem Willen) diese Taufe. Zwischen diesen beiden Handlungen bezeugt der Taufpate/die Taufpatin (an Willens statt) dieses Sakrament. Eigentlich ganz einfach... --62.227.205.213 11:13, 22. Jun. 2015 (CEST)
- Nein, dass religionsunmündige Täuflinge gegen ihren Willen getauft werden würden, stimmt nicht. Im Fall der Kindertaufe läuft die Taufe schlicht ohne den Willen des Täuflings ab; sich einen entsprechenden Willen - ob nun dafür oder dagegen - bilden zu können, sind Neugeborene nunmal nicht in der Lage. Stattdessen entscheidend ist der Wille der Eltern, denen das Recht zur religiösen Erziehung als Bestandteil der Personensorge obliegt. Wenn die Eltern sich aus freien Stücken für eine Taufe entscheiden, liegt der nötige Taufwille vor. --88.130.117.164 13:50, 22. Jun. 2015 (CEST)
- In der evangelischen Kirche wird ein (unmündiger) Täufling im Alter von x Wochen (gegen seinen Willen) getauft. Im (mündigen) Alter von ca. 14 Jahren tritt er dann als Konfirmandin/Konfirmand vor den Altar und bestätigt (mit seinem Willen) diese Taufe. Zwischen diesen beiden Handlungen bezeugt der Taufpate/die Taufpatin (an Willens statt) dieses Sakrament. Eigentlich ganz einfach... --62.227.205.213 11:13, 22. Jun. 2015 (CEST)
- Hinweis auf unseren Artikel Begierdetaufe, der Begriff ist allerdings "katholisch" (im evangelischen Bereich ist der Aspekt "Taufe = Aufnahme in die Glaubensgemeinschaft" wichtiger). Und zum Thema: "Sakramente selbst bzw. gegenseitig spenden": Ehe. --Bremond (Diskussion) 14:44, 22. Jun. 2015 (CEST)
- Begierdetaufe! Ich wusste doch, dass das irgendwie gehen muss. --88.130.117.164 17:34, 22. Jun. 2015 (CEST)
- Kann man sich eigentlich auch selbst die Beichte abnehmen? Das wäre doch auch praktisch. Selbstbeichte ist jedenfalls noch rot. --Optimum (Diskussion) 22:29, 22. Jun. 2015 (CEST)
- Überflüssig. Da geht man direkt zur Selbstkasteiung über. --94.219.190.124 22:43, 22. Jun. 2015 (CEST)
- Vollkommene Reue. --RDLEX (Diskussion) 10:33, 24. Jun. 2015 (CEST)
- Beantwortet nicht wirklich die Frage. Der Katechismus sagt ja erstmal nur, dass es keine vollkommene Reue ohne das Verlangen nach der Beichte geben kann. Und ohne Reue keine Vergebung der Sünden. Also muss man beichten - will man nicht, dann ist das keine vollkommene Reue.
- Wenn ich den Katechismus so lese, dann hatte ich in der Vergangenheit demnach eventuell nicht die Voraussetzungen, die die Kirche gerne hätte, damit die Beichte gültig ist. Ob Gott meine Handlungen toll findet oder nicht, ist mir nämlich ziemlich egal boah!. Es ist nicht so, dass mir moralisch total egal ist, was ich tu, aber ich denk da mehr an den kategorischen Imperativ, in der Art, dass ich Sachen nicht machen sollte, von denen ich nicht will, dass sie mit mir gemacht werden. Aber Gott spielt bei dieser Überlegung keine Rolle. --88.130.78.198 15:57, 24. Jun. 2015 (CEST)
- Kann man sich eigentlich auch selbst die Beichte abnehmen? Das wäre doch auch praktisch. Selbstbeichte ist jedenfalls noch rot. --Optimum (Diskussion) 22:29, 22. Jun. 2015 (CEST)
Identität / Familienstand von Albertus Magnus
An die Redaktion Geschichte/ Frühes Mittelalter!
zum Artikel über Albertus Magnus habe ich eine weitergehende Frage. Ich würde gerne wissen, ob es in der Biografie zu A.M. Anhaltspunkte dafür gibt bzw. definitiv ausgeschlossen werden kann, ob A.M. zum Zeitpunkt seines Eintritts in den Dominikanerorden bereits verheiratet gewesen sein kann. In einer örtlichen Häuserchronik der Benediktinerabtei Scheyern b. Pfaffenhofen a.d. Ilm konnte ich einen Eintrag zu einem "gewissen Albert von Hag" (sic) finden, der sich auf das Datum 1260 bezieht. In diesem Jahr, in dem Albertus M. Bischof von Regensburg wurde, wurde A. v.H. zeitgleich als Klosterministerialer mit der sog. "Hube des Albert" belehnt, die als Klostergut später aufgeteilt und in eine Handwerkersiedlung umgewandelt wurde. In dieser Häuserchronik wird u.a. die Ehefrau des A v.Hag namens Elsbeth genannt sowie "Nachkommen" mit "Erbrecht". Ein weiterer Eintrag bezieht sich auf das Jahr 1331, in dem wahrscheinlich der Sohn ebenfalls mit dem Namen Albert von Hag genannt wrd, verheiratet mit einer "Diemut an der Egern". Der Ort Scheyern wurde ca. im 18.Jahrhundert umbenannt, er hieß zuvor "Hag" bzw. "Großenhag" und gehörte ursprünglich den "Grafen von Scheyern", die späteren "Wittelsbacher". Der Ort Lauingen ging ebenfalls an die Wittelsbacher über, so daß eine Verbindung zwischen den Orten bestanden haben kann. Ob es eine Identität zwischen A.M. und A. v. Hag gibt, hängt u.a. davon ab, wie Bischöfe bzw.ihre Angehörigen zur damaligen Zeit finanziell -evtl. über ein Klostergut- abgesichert wurden (?)
Danke !
--EHaglBecker (Diskussion) 23:48, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Ich hab mal unter Wikipedia:Redaktion Geschichte#Bitte um Antwort um Antwort auf diese Fragen gebeten. --Rôtkæppchen₆₈ 00:28, 22. Jun. 2015 (CEST)
- Nun, die Ministerialen waren kein Klosterbrüder und somit meistens verheiratet, da sie das Lehen oder den Posten vererben wollten und meist durften. Insofern ist eine Identität mit AM unsinnig.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 11:48, 22. Jun. 2015 (CEST)
- Die Frage ist bei einem Ordensangehörigen, Priester und Bischof unsinnig. Schon mitgekriegt, daß es eine Burg Haag an der Amper bzw. Haag in Obb. gibt? --Heletz (Diskussion) 12:34, 22. Jun. 2015 (CEST)
- Ach, so: 1280 ist natürlich "Hochmittelalter" und nicht "Frühes Mittelalter"! Gell! --Heletz (Diskussion) 12:36, 22. Jun. 2015 (CEST)
- So natürlich ist das auch wieder nicht. ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 17:12, 22. Jun. 2015 (CEST)
- Es wurden zwei Fragen gestellt: Erstens: War A. M. verheiratet? Dazu müssen die vorhandenen Biografien studiert werden. Es ist jedoch per Faustregel zu vermuten, dass er als Kleriker und in dem Jahr 1260, in dem er Bischof von Regensburg wurde, nicht verheiratet war. Die zweite Frage betrifft die Prosopographie allgemein: Sind A. M. und A. v. Hag eine Person? Hier gilt die genealogische Faustregel, dass Erwähnungen nur dann zu einer Person gestellt werden können, wenn Name, Ort und Zeit (ersatzweise Name, Titulatur und Zeit) dicht beieinanderliegen. Das ist hier, nach dem wenigen, was über A. v. Hag online zu ermitteln ist, nicht der Fall. Damit sind A. M. und A. v. Hag als zwei verschiedene Personen anzunehmen. --84.58.214.56 10:53, 24. Jun. 2015 (CEST)
- So natürlich ist das auch wieder nicht. ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 17:12, 22. Jun. 2015 (CEST)
- Ach, so: 1280 ist natürlich "Hochmittelalter" und nicht "Frühes Mittelalter"! Gell! --Heletz (Diskussion) 12:36, 22. Jun. 2015 (CEST)
- Die Frage ist bei einem Ordensangehörigen, Priester und Bischof unsinnig. Schon mitgekriegt, daß es eine Burg Haag an der Amper bzw. Haag in Obb. gibt? --Heletz (Diskussion) 12:34, 22. Jun. 2015 (CEST)
- Nun, die Ministerialen waren kein Klosterbrüder und somit meistens verheiratet, da sie das Lehen oder den Posten vererben wollten und meist durften. Insofern ist eine Identität mit AM unsinnig.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 11:48, 22. Jun. 2015 (CEST)
Genealogische Forschungen betreibt man nicht online, sondern in den Archiven und Bibliotheken. --Heletz (Diskussion) 11:02, 24. Jun. 2015 (CEST)
- Dieser Aussage stimme ich zu, mit der Einschränkung, dass sie bis Mitte der 1990-er Jahre galt. --84.58.214.56 11:24, 24. Jun. 2015 (CEST)
Gedicht gesucht
Suche ein düsteres Gedicht, das ich von früher kenne. Der Inhalt war, dass ne Person im Winter am gefrorenen Fluss spazieren geht, und dort ne Leiche unterm Eis sieht... Mehr weiß ich leider nicht. Danke schonmal --Emilsinclair2.0 (Diskussion) 19:47, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Wirklich Gedichtform? Ich glaube mich zu erinnern, dass Paul Auster in seinem roten Notizbuch sowas beschrieb. --91.13.95.44 21:45, 19. Jun. 2015 (CEST)
- Habs selber :P von Gottfried Keller. Danke trotzdem--Emilsinclair2.0 (Diskussion) 20:57, 20. Jun. 2015 (CEST)
- Nachfrage: Wie heißt das Gedicht genau, bitte? Ich habe die Frage hier verfolgt und würde es auch gern lesen. Danke. --109.192.164.246 09:31, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Das passt gut, ich habe es dann auch in einem Gedichtband gefunden. Allerdings nennt der Fragesteller "P von Keller", deswegen hatte ich gemeint, es würde mit diesem Buchstaben beginnen. Trotzdem danke. -95.208.172.215 13:54, 24. Jun. 2015 (CEST)
- Kleiner Scherz? Emilsinclair2.0 schrub "Habs selber (Emoticon :P 'ätsch') von Gottfried Keller. Danke trotzdem" - => kein neuer Dichter... :-) --Bremond (Diskussion) 22:23, 24. Jun. 2015 (CEST)
- Sorry, hatte ich nicht mitgekriegt, da ich die Emoticons überhaupt nicht kenne. Danke für die Info. -37.209.120.150 00:09, 25. Jun. 2015 (CEST)
- Gerne. Und: Mach Dir nix draus. Ich muß die weniger häufigen auch noch immer nachschlagen. Smileys machens einfacher... --Bremond (Diskussion) 21:18, 25. Jun. 2015 (CEST)
USK Bewertung von Life is Strange
Hallo, ich war vorhin auf der Seite von Life is Strange. Das Spiel ist, wie ich in Erfahrung bringen konnte, nur über Download erhältlich. Das Spiel steht als USK 12 in Wikipedia, allerdings bewertet die USK nur Spiele auf Datenträger. (siehe Wikiartikel) Was stimmt jetzt nun? In der Titelsuche der USK (http://www.usk.de/titelsuche/titelsuche/?tx_uskdb_list[action]=search&tx_uskdb_list[controller]=Title&cHash=c88f86b2b231b3fbf76fa8f7c3e3b73d) ist kein Spiel unter dem Namen Life is Strange zu finden. Auf GameStar (http://www.gamestar.de/spiele/life-is-strange/51512.html#details) und Amazon (http://www.amazon.de/Life-is-Strange-Episode-1/dp/B00SU0PFR0/ref=dp_olp_1) allerdings schon. Bitte helft mir mal bei dieser Sache weiter --Motte001 (Diskussion) 19:53, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Da wird der Publisher Square Enix den Titel eingereicht haben. Verboten ist es schließlich nicht. Eine USK-Plakette vereinfacht den Verkauf enorm. Auf die Titelsuche in der USK-Datenbank würde ich mich nicht zu 100% verlassen. Die war in der Vergangenheit oftmals verbuggt, hat also Titel garnicht angezeigt.--Sonaz (Diskussion) 22:33, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Ich habe eine Email an die USK geschrieben. Die werden mir hoffentlich Auskunft geben--Motte001 (Diskussion) 22:44, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Das das Spiel nur per Download vertrieben wird schlisst nicht aus das die USK das Spiel auf einem Datenträger bekommen haben. --Mauerquadrant (Diskussion) 00:04, 22. Jun. 2015 (CEST)
- Laut Website hat die USK ihre Tätigkeit auf Online- und Downloadspiele ausgedehnt. Möglicherweise ist nur die Datenbank noch nicht auf Online- und Downloadspiele erweitert oder die auf der Website abrufbare Datenbank ist veraltet. --Rôtkæppchen₆₈ 00:12, 22. Jun. 2015 (CEST)
- Also laut einer Email von dem ständigen Vertreter der Obersten Landesjugendbehörde wurde die USK Einstufung von Amazon vorgenommen. Allerdings darf ich diese Email nicht weitergeben. Wie soll das jetzt auf Wikipedia behandelt werden?--Motte001 (Diskussion) 17:01, 23. Jun. 2015 (CEST)
- So lassen, wie's ist? Die Information scheint ja richtig zu sein. (Ich nehme mal an, die Einstufung wurde von Amazon beantragt, und von der USK vorgenommen, oder?) --Eike (Diskussion) 10:51, 24. Jun. 2015 (CEST)
- Das kam aus der Mail nicht so rüber. Es kann ja auch Amazon anhand der PEGI einstufung eine vergleichbare usk einstufung "erfunden" haben. Ich finde, dass es draußen bleibt, bis es einen Gegenbeweiß gibt (Eintrag in der USK Titelsuche). Solange das nicht vorhanden ist, kann es sich bei der Freigabe ja auch um eine Art "Gerücht" handeln, das dann weitere Webseiten übernommen haben.--Motte001 (Diskussion) 13:07, 24. Jun. 2015 (CEST)
- Mindestens Gamestar ist doch eine valide Quelle. --Eike (Diskussion) 13:11, 24. Jun. 2015 (CEST)
- Das will ich nicht bestreiten, aber wer weiß, inwiefern sich dabei GS auf Amazon o.ä. verlassen hat. GS wird häufig seriöse Quellen nutzten, aber bei einer USK Einstufung?--Motte001 (Diskussion) 13:17, 24. Jun. 2015 (CEST)
- Hm, in der Dokumentation von Vorlage:Infobox Computer- und Videospiel steht zwar „Die Einstufung muss sich über die Titelsuche auf der USK-Homepage überprüfen lassen“, aber USK 12 findet sich auch hier auf der Seite von Square Enix selbst. Das sieht schon ziemlich „echt“ aus. -- HilberTraum (d, m) 15:22, 24. Jun. 2015 (CEST)
- Theorie: Dontnod ist ein sehr kleiner Enwtickler und Life is Strange ihre zweites Spiel. Außerdem erschien das Spiel nicht auf Datenträger. Daraus könnte man folgern, dass Square Enix nicht alzu hohe Verkaufszahlen erwartet hat. Da das Spiel von PEGI getestet wurde, wäre vielleicht eine zusätzliche extra Bewertung durch die USK in diesem Fall nicht wirtschaftlich. Daher hat der Publisher eine USK Einstufung "erfunden", die zu der von PEGI passt und hat damit das Spiel dann in Deutschland angeboten. Alle unabhängigen Shops (Steam, Amazon, etc.) und Spielemagazine (z.B. GS) haben dann dem Publisher vertraut und ebenfalls das USK 12 Logo auf ihre Webseite gestellt. Letztendlich ist die Sache klar: Nicht in der USK Titelsuche => Nicht in Wikipedia.--Motte001 (Diskussion) 21:25, 24. Jun. 2015 (CEST)
- Puh, einer der weltweit größten Videospielentwickler und -publisher erfindet USK-Einstufungen, um seine Spiele in Deutschland besser verkaufen zu können? Und zieht darum gleich mal 4 Jahre von der PEGI-Einstufung ab? Und das fällt der USK nicht auf? Verschwörungstheorie schon gelesen? Alternative: Jemand hat vergessen, das Spiel in die Datenbank der Website einzutragen … -- HilberTraum (d, m) 22:25, 24. Jun. 2015 (CEST)
- Zitat Sherlock Homes: "Wenn Du das Unmögliche ausgeschlossen hast, dann ist das, was übrig bleibt, die Wahrheit, wie unwahrscheinlich sie auch ist." Außerdem: Wieso sollte die USK dann auf Nachfrage eine falsche Angabe machen?--Motte001 (Diskussion) 14:54, 25. Jun. 2015 (CEST)
- Also eine Möglichkeit gäbe es noch. IARC: http://www.usk.de/iarc/ Da füllen die Entwickler einen Fragebogen aus und bekommen somit u.a. eine USK Logo, das nur bei Beschwerde von Nutzern überprüft wird. Laut der Seite geht das bei Google Play Store und Firefox Marketplace, aber vielleicht auch bei anderen Shops. Somit wäre die Einstufung legal und die USK würde nichts dagegen unternehmen, allerdings taucht das Spiel dann nicht in der Titelsuche auf.--Motte001 (Diskussion) 15:05, 25. Jun. 2015 (CEST)
- Die IARC-Kennzeichen sehen aber anders aus: Auf denen steht nicht „freigegeben“. Auf der Square-Enix-Seite steht unten rechts nochmal explizit „USK Freigegeben ab 12 Jahren gemäß § 14 JuSchG.“ Aber bleib ruhig an der Sache dran … Vielleicht bist du da ja einem richtig großen Skandal auf der Spur ;-) -- HilberTraum (d, m) 21:05, 25. Jun. 2015 (CEST)
- Puh, einer der weltweit größten Videospielentwickler und -publisher erfindet USK-Einstufungen, um seine Spiele in Deutschland besser verkaufen zu können? Und zieht darum gleich mal 4 Jahre von der PEGI-Einstufung ab? Und das fällt der USK nicht auf? Verschwörungstheorie schon gelesen? Alternative: Jemand hat vergessen, das Spiel in die Datenbank der Website einzutragen … -- HilberTraum (d, m) 22:25, 24. Jun. 2015 (CEST)
- Theorie: Dontnod ist ein sehr kleiner Enwtickler und Life is Strange ihre zweites Spiel. Außerdem erschien das Spiel nicht auf Datenträger. Daraus könnte man folgern, dass Square Enix nicht alzu hohe Verkaufszahlen erwartet hat. Da das Spiel von PEGI getestet wurde, wäre vielleicht eine zusätzliche extra Bewertung durch die USK in diesem Fall nicht wirtschaftlich. Daher hat der Publisher eine USK Einstufung "erfunden", die zu der von PEGI passt und hat damit das Spiel dann in Deutschland angeboten. Alle unabhängigen Shops (Steam, Amazon, etc.) und Spielemagazine (z.B. GS) haben dann dem Publisher vertraut und ebenfalls das USK 12 Logo auf ihre Webseite gestellt. Letztendlich ist die Sache klar: Nicht in der USK Titelsuche => Nicht in Wikipedia.--Motte001 (Diskussion) 21:25, 24. Jun. 2015 (CEST)
- Hm, in der Dokumentation von Vorlage:Infobox Computer- und Videospiel steht zwar „Die Einstufung muss sich über die Titelsuche auf der USK-Homepage überprüfen lassen“, aber USK 12 findet sich auch hier auf der Seite von Square Enix selbst. Das sieht schon ziemlich „echt“ aus. -- HilberTraum (d, m) 15:22, 24. Jun. 2015 (CEST)
- Das will ich nicht bestreiten, aber wer weiß, inwiefern sich dabei GS auf Amazon o.ä. verlassen hat. GS wird häufig seriöse Quellen nutzten, aber bei einer USK Einstufung?--Motte001 (Diskussion) 13:17, 24. Jun. 2015 (CEST)
- Mindestens Gamestar ist doch eine valide Quelle. --Eike (Diskussion) 13:11, 24. Jun. 2015 (CEST)
- Das kam aus der Mail nicht so rüber. Es kann ja auch Amazon anhand der PEGI einstufung eine vergleichbare usk einstufung "erfunden" haben. Ich finde, dass es draußen bleibt, bis es einen Gegenbeweiß gibt (Eintrag in der USK Titelsuche). Solange das nicht vorhanden ist, kann es sich bei der Freigabe ja auch um eine Art "Gerücht" handeln, das dann weitere Webseiten übernommen haben.--Motte001 (Diskussion) 13:07, 24. Jun. 2015 (CEST)
- So lassen, wie's ist? Die Information scheint ja richtig zu sein. (Ich nehme mal an, die Einstufung wurde von Amazon beantragt, und von der USK vorgenommen, oder?) --Eike (Diskussion) 10:51, 24. Jun. 2015 (CEST)
- Also laut einer Email von dem ständigen Vertreter der Obersten Landesjugendbehörde wurde die USK Einstufung von Amazon vorgenommen. Allerdings darf ich diese Email nicht weitergeben. Wie soll das jetzt auf Wikipedia behandelt werden?--Motte001 (Diskussion) 17:01, 23. Jun. 2015 (CEST)
- Laut Website hat die USK ihre Tätigkeit auf Online- und Downloadspiele ausgedehnt. Möglicherweise ist nur die Datenbank noch nicht auf Online- und Downloadspiele erweitert oder die auf der Website abrufbare Datenbank ist veraltet. --Rôtkæppchen₆₈ 00:12, 22. Jun. 2015 (CEST)
- Das das Spiel nur per Download vertrieben wird schlisst nicht aus das die USK das Spiel auf einem Datenträger bekommen haben. --Mauerquadrant (Diskussion) 00:04, 22. Jun. 2015 (CEST)
- Ich habe eine Email an die USK geschrieben. Die werden mir hoffentlich Auskunft geben--Motte001 (Diskussion) 22:44, 21. Jun. 2015 (CEST)
Windows 10: Systemüberprüfung und Touchscreen
Liebe Auskunft, ich habe die Überprüfung zur Eignung meines Computers für Windows 10 durchgeführt. Der Bericht enthält vier Punkte:
- Arbeitsspeicher: Anforderungen erfüllt (grüner Haken)
- Prozessor: 1 GHz oder schneller (grüner Haken)
- Daten und Dateien: bereit (Was wird hier überprüft?) (grüner Haken)
- Touchscreen: nicht erforderlich (grauer Haken)
Die Zusammenfassung lautet: Der PC erfüllt die Systemanforderungen nicht. Wie kann ich dieses widersprüchliche Ergebnis interpretieren? Vielen Dank für Antworten! --BlackEyedLion (Diskussion) 11:28, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Vielleicht hast du freudig auf die Haken geschaut und ein rotes X auf einer Folgeseite oder unterhalb der Anzeige übersehen. Es kann auch sein dass dies wieder mal zu Windoof passt. Es ist anzunehmen dass du lediglich von einer Überprüfung schreibst, dir die Installation mit der richtigen Version von Win10 aber gelingen wird. --Netpilots ✉ 12:12, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Windows kommt seit vielen vielen Jahren ohne Touchscreen aus und das wird auch Windows 10. Ein Touchscreen ist optional, deswegen steht da „nicht erforderlich“. Alternativ könntest Du unten auf “What this report covers” o.ä. klicken. --Rôtkæppchen₆₈ 12:44, 21. Jun. 2015 (CEST)
Ha, Tatsache, das ist ja witzig: Alle Haken sind grün (den Touchscreen ausgenommen, der ja eh optional ist), oben ist auch ein großes grünes Hakensymbol und die große, fette Überschrift "Dieser PC ist für Windows 10 geeignet." Und in der nächsten Zeile in klein steht dann "Der PC erfüllt die Systemanforderungen nicht." Wahrscheinlich ein Fehler in der Übersetzung.
Was genau unter dem Punkt "Daten und Dateien: bereit" geprüft wird, wüsste ich allerdings auch gerne. --88.130.83.231 15:07, 21. Jun. 2015 (CEST)
[39]... --Heimschützenzentrum (?) 19:21, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Ah super! Es ist zwar noch keine zufriedenstellende Antwort da, aber das ist genau das Problem. Mal sehen, was da noch kommt... --88.130.83.231 19:51, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Wenn Du bis morgen wartest, kann ich Dir vielleicht weiterhelfen. Hier hab ich nur englischsprachige Windowsen, im Büro nur deutschsprachige. --Rôtkæppchen₆₈ 20:00, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Ich kann sogar noch viel länger warten. ;-) Der englische Text ist vll. sogar noch viel aufschlussreicher als der Deutsche: Siehst du in derselben Situation (alle Haken grün, kein Touchscreen) da ebenfalls den Satz (sinngemäß): "does not fulfil the requirements"? Wenn nein, ist es ein Übersetzungsfehler. --88.130.83.231 21:30, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Ich sehe einen grünen Haken im Kringel, dahinter als Schlagzeile This PC meets system requirements. Darunter dann grünes Häkchen, Memory: Meets requirements, grünes Häkchen, Data and files: Ready, grünes Häkchen, Processor: 1 GHz or faster, graues Häkchen, Touchscreen: Not Required. Darunter dann ein graues i im Kringel, Check this report later for updates about your apps & devices. We're continuously working with partners to make more apps and devices compatible with Windows 10. --Rôtkæppchen₆₈ 21:37, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Das ist genau die Situation, die BlackEyedLion und ich auch haben.
- Und direkt unter der Überschrift "This PC meets system requirements." und über dem grünen Häkchen und den Worten "Memory: Meets requirements" da steht nichts? Keine Textzeile? Das wäre genau die Zeile, um die es geht... --88.130.83.231 22:22, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Da ist nix. [40] --Rôtkæppchen₆₈ 22:47, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Hier ist die deutschsprachige Variante. Das wurde auf einem wenige Wochen alten Rechner mit Core i7 4790 und 8 GiB RAM gemacht. Aber dennoch steht da „Der PC erfüllt die Systemanforderungen nicht.“ Ich halte das für einen Fehler von Microsoft. Die gleiche Anzeige bekomme ich auf einem Laptop mit Pentium P6100 und 2 GiB RAM, der letztes Jahr von XP auf Windows 7 aufgebohrt wurde. --Rôtkæppchen₆₈ 08:14, 22. Jun. 2015 (CEST)
- Kann ich genau so bestätigen: Alles fein grün und in der kleiner gedruckten zweiten Zeile steht: "Ihr PC erfüllt die Systemanforderungen nicht". Da ist den Programmierern/Übersetzen wohl ein Wort zuviel reingerutscht ;-). --DaBroMfld (Diskussion) 10:16, 22. Jun. 2015 (CEST)
- Wobei Rotkäppchen es ja oben nicht nur gesagt, sondern sogar im Bild gezeigt hat, dass dieser Satz im Englischen Original überhaupt nicht da steht. Der Fehler ist also nicht, dass der dort hingehörige Text im Deutschen ein Wort zu viel hätte, sondern dass da gar kein Text hingehört. Das hat mit ner falschen Übersetzung vll. noch nicht mal zwangsläufig zu tun; der Fehler liegt vll. eher in der Programmierlogik, die einen Text anzeigt, wo eigentlich gar keiner stehen sollte. --88.130.117.164 14:04, 22. Jun. 2015 (CEST)
- Wer genau hinsieht, stellt auch fest, dass die Schrifttype eine andere ist. In der deutschsprachigen Variante ist es die ich-habe-vergessen-die-richtige-Schriftart-auszuwählen-Schriftart Times New Roman, in der englischsprachigen Variante die Standard-Windows-UI-Schrift Frutiger, äh, Segoe UI. --Rôtkæppchen₆₈ 15:10, 22. Jun. 2015 (CEST)
- Auf einem deutschsprachigen Windows-8-System ist die Schriftart dagegen richtig. Scheint, als sei das Tool irgendwie schlampig programmiert. Das sieht man z.B. auch an der Uhrzeit, die unten angezeigt wird: "8:9 AM"? Was soll das sein? 8 Uhr 90 Minuten? Oder 8 Uhr 09 Minuten? Wäre mit führender Null ja schon irgendwie besser... Und überhaupt: Mein Windows ist deutsch, das Datumsformat ist deutsch - warum zeigt es mir dann eine englische Uhrzeit? Vor einiger Zeit hab ich das Programm am Morgen um 10 Uhr aufgerufen und es hat behauptet, der letzte Check sei am selben Tag, abends gegen 11 durchgeführt worden. Ja ne, is klar. Das ist offenbar alles nicht ganz ausgereift. --88.130.78.198 15:15, 24. Jun. 2015 (CEST)
- Die Uhrzeit scheint auch in der englischsprachigen Version verhackstückt zu sein. Auf meinem Klapprechner wird ein Zeitpunkt angezeigt, zu dem der Rechner nachweislich ausgeschaltet war. Zudem habe ich trotz englischer Systemsprache in der Systemsteuerung die deutschen Datums- und Zeitformate ausgewählt. Das Fenster zeigt aber einen Mischmasch aus deutscher Datums- und englischer Zeitformatierung an (Last run 1x.06.2015 x:xx AM). Auf den oben verlinkten Screenshots (englisch, deutsch) ist das auch zu erkennen, obwohl sie auf anderen Rechnern erstellt wurden. Mal sehen, ob das mit dem „135-€-Update“ besser wird. --Rôtkæppchen₆₈ 02:16, 25. Jun. 2015 (CEST)
- Damit wird es definitiv besser, denn mit dem Update wird das Get-Widows-10-Tool überflüssig. Problem gelöst. Wenn Microsoft das sofort gesagt hätte, dann hätte ich auch keine Fragen gehabt, ob ich updaten sollte. Natürlich! ;-) --88.130.71.198 19:01, 26. Jun. 2015 (CEST)
- Die Uhrzeit scheint auch in der englischsprachigen Version verhackstückt zu sein. Auf meinem Klapprechner wird ein Zeitpunkt angezeigt, zu dem der Rechner nachweislich ausgeschaltet war. Zudem habe ich trotz englischer Systemsprache in der Systemsteuerung die deutschen Datums- und Zeitformate ausgewählt. Das Fenster zeigt aber einen Mischmasch aus deutscher Datums- und englischer Zeitformatierung an (Last run 1x.06.2015 x:xx AM). Auf den oben verlinkten Screenshots (englisch, deutsch) ist das auch zu erkennen, obwohl sie auf anderen Rechnern erstellt wurden. Mal sehen, ob das mit dem „135-€-Update“ besser wird. --Rôtkæppchen₆₈ 02:16, 25. Jun. 2015 (CEST)
- Auf einem deutschsprachigen Windows-8-System ist die Schriftart dagegen richtig. Scheint, als sei das Tool irgendwie schlampig programmiert. Das sieht man z.B. auch an der Uhrzeit, die unten angezeigt wird: "8:9 AM"? Was soll das sein? 8 Uhr 90 Minuten? Oder 8 Uhr 09 Minuten? Wäre mit führender Null ja schon irgendwie besser... Und überhaupt: Mein Windows ist deutsch, das Datumsformat ist deutsch - warum zeigt es mir dann eine englische Uhrzeit? Vor einiger Zeit hab ich das Programm am Morgen um 10 Uhr aufgerufen und es hat behauptet, der letzte Check sei am selben Tag, abends gegen 11 durchgeführt worden. Ja ne, is klar. Das ist offenbar alles nicht ganz ausgereift. --88.130.78.198 15:15, 24. Jun. 2015 (CEST)
- Wer genau hinsieht, stellt auch fest, dass die Schrifttype eine andere ist. In der deutschsprachigen Variante ist es die ich-habe-vergessen-die-richtige-Schriftart-auszuwählen-Schriftart Times New Roman, in der englischsprachigen Variante die Standard-Windows-UI-Schrift Frutiger, äh, Segoe UI. --Rôtkæppchen₆₈ 15:10, 22. Jun. 2015 (CEST)
- Wobei Rotkäppchen es ja oben nicht nur gesagt, sondern sogar im Bild gezeigt hat, dass dieser Satz im Englischen Original überhaupt nicht da steht. Der Fehler ist also nicht, dass der dort hingehörige Text im Deutschen ein Wort zu viel hätte, sondern dass da gar kein Text hingehört. Das hat mit ner falschen Übersetzung vll. noch nicht mal zwangsläufig zu tun; der Fehler liegt vll. eher in der Programmierlogik, die einen Text anzeigt, wo eigentlich gar keiner stehen sollte. --88.130.117.164 14:04, 22. Jun. 2015 (CEST)
- Kann ich genau so bestätigen: Alles fein grün und in der kleiner gedruckten zweiten Zeile steht: "Ihr PC erfüllt die Systemanforderungen nicht". Da ist den Programmierern/Übersetzen wohl ein Wort zuviel reingerutscht ;-). --DaBroMfld (Diskussion) 10:16, 22. Jun. 2015 (CEST)
- Ich sehe einen grünen Haken im Kringel, dahinter als Schlagzeile This PC meets system requirements. Darunter dann grünes Häkchen, Memory: Meets requirements, grünes Häkchen, Data and files: Ready, grünes Häkchen, Processor: 1 GHz or faster, graues Häkchen, Touchscreen: Not Required. Darunter dann ein graues i im Kringel, Check this report later for updates about your apps & devices. We're continuously working with partners to make more apps and devices compatible with Windows 10. --Rôtkæppchen₆₈ 21:37, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Ich kann sogar noch viel länger warten. ;-) Der englische Text ist vll. sogar noch viel aufschlussreicher als der Deutsche: Siehst du in derselben Situation (alle Haken grün, kein Touchscreen) da ebenfalls den Satz (sinngemäß): "does not fulfil the requirements"? Wenn nein, ist es ein Übersetzungsfehler. --88.130.83.231 21:30, 21. Jun. 2015 (CEST)
- Wenn Du bis morgen wartest, kann ich Dir vielleicht weiterhelfen. Hier hab ich nur englischsprachige Windowsen, im Büro nur deutschsprachige. --Rôtkæppchen₆₈ 20:00, 21. Jun. 2015 (CEST)