Die Wettkämpfe fanden statt am 14. Oktober, 11. November und 16. Dezember 1984, 13. Januar, 10. Februar, 10. März, 21. April, 12. Mai und 2. Juni 1985. Die Stichkämpfe wurden vom 15. bis 17. Juni 1985 ausgetragen.
Jeweils zehn Mannschaften spielten in den Staffeln Nord, West, Südwest und Süd ein einfaches Rundenturnier.
Die Staffel Nord umfasste die Landesverbände Berlin, Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein, die Staffel West beinhaltete den Landesverband Nordrhein-Westfalen, die Staffel Südwest bestand aus den Landesverbänden Baden, Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland, während der Staffel Süd Vereine der Landesverbände Bayern und Württemberg angehörten. Die vier Staffelsieger stiegen in die 1. Bundesliga 1985/86 auf, während die Zahl der Absteiger vom Ausgang der 1. Bundesliga abhing. Die Staffeln Nord, West und Süd mussten jeweils zwei Aufsteiger aus den Landesverbänden aufnehmen, so dass die Zahl der Absteiger in diesen Staffeln mindestens 1 (wenn kein Absteiger aus der 1. Bundesliga aufgenommen werden musste) und maximal 5 betragen konnte (wenn alle Absteiger aus der 1. Bundesliga derselben Staffel angehört hätten). Die 2. Liga Südwest nahm drei Aufsteiger aus den Landesverbänden auf, so dass die Zahl der Absteiger dort mindestens 2 und höchstens 6 betragen konnte.
Aus der 1. Bundesliga 1984/85 stiegen je zwei Mannschaften in die Staffeln Nord (Delmenhorster SK und Braunschweiger SC) und West (SG Enger-Spenge und König Frechen) ab, so dass in dieser Saison aus den 2. Ligen Nord und West je drei Mannschaften abstiegen, aus der 2. Liga Südwest zwei und aus der 2. Liga Süd eine.
Über die Platzierung entschied zunächst die Anzahl der Mannschaftspunkte. Bei Gleichstand wurden um den Klassenerhalt Stichkämpfe gespielt (dies wäre auch bei Gleichstand auf dem Aufstiegsplatz geschehen), ansonsten entschied die Anzahl der Brettpunkte.
Die Staffel Nord musste keinen Absteiger aus der Bundesliga 1983/84 aufnehmen, während durch die Aufstockung der Liga auf zehn Mannschaften mit dem Hannoverschen SK, Union Eimsbüttel, der zweiten Mannschaft des Hamburger SK und dem SC Concordia von 1907 vier Mannschaften aus der Regionalliga Nord aufgestiegen waren. Damit ergab sich die Besonderheit, dass sechs der zehn Vereine aus Hamburg kamen.
Im Aufstiegsrennen setzte sich der SK Zehlendorf klar durch, während die Abstiegszone dicht zusammen lag. Die Entscheidung über den letzten Absteiger fiel erst in Stichkämpfen, letztendlich mussten der Lübecker SV, die zweite Mannschaft des Hamburger SK und der SC Concordia absteigen.
Aus der Bundesliga 1983/84 war der SK Münster 32 in die 2. Liga West abgestiegen, während durch die Aufstockung auf zehn Mannschaften mit den SF Dortmund-Brackel, dem Rheydter SV und der zweiten Mannschaft der SG Enger-Spenge drei Mannschaften aus der NRW-Liga aufgestiegen waren.
Im Aufstiegsrennen setzte sich der PSV/BSV Wuppertal durch. Am Tabellenende waren Rheydt und die zweite Mannschaft von Enger-Spenge (die wegen des Abstiegs der ersten Mannschaft ohnehin hätte absteigen müssen) klar abgeschlagen, während die zweite Mannschaft der Solinger SG 1868 mit einem Punkt Rückstand auf den SV Rochade Bielefeld den letzten Abstiegsplatz belegte.
In die 2. Liga Südwest war der SK Heidelberg aus der Bundesliga 1983/84 abgestiegen, während durch die Aufstockung der Liga und den Rückzug von Königsspringer Frankfurt aus den Landesverbänden mit den SF Frankfurt, der SG Heidelberg-Kirchheim, dem SC Miesenbach und dem SC Neuwied vier Mannschaften aufgestiegen waren.
Heidelberg gelang der direkte Wiederaufstieg, während Neuwied zusammen mit der SG Bensheim direkt wieder absteigen musste.