Benutzer Diskussion:Silvicola/Archiv/2015

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Torana in Abschnitt Ich wünsche ...
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Dein Importwunsch zu Fischach (Bühler)

Hallo Silvicola,

dein Importwunsch ist erfüllt worden. Es wurde folgende Seite angelegt:

Viel Spaß wünscht Itti 10:47, 3. Jan. 2015 (CET)

Vielen Dank sagt --Silvicola Disk 10:58, 3. Jan. 2015 (CET)

BayernAtlas

Hallo Silivicola,

der link in der Artikeldisk zur Hartlaber stammt zwar nicht von mir, aber die Umschaltung auf die historischen Karten ist ganz simpel und funktioniert ohne Experten-Modus: "Amtl. Karte" anwählen und dann unter "Zusatzkarten" die Option "Historische Karten" anwählen. Welche Karte dargestellt wird, hängt von der Zoonstufe ab. Liebe Grüße, --Gomera-b (Diskussion) 12:47, 22. Jan. 2015 (CET)

Danke Dir! Ich kannte natürlich diese Häkchen-Option bei der Kartentypumschaltung. Dass je nach Maßstab verschiedene Karten angezeigt werden, war mir aber nicht (mehr?) gewärtig. --Silvicola Disk 18:33, 22. Jan. 2015 (CET)
Hallo nochmal Silvicola, wie ich lese, habt ihr ja noch einen intensiven Dialog geführt. Auf die Artikeldisk passt dies in diesem Umfang natürlich nicht. Ich will, weil nicht beteiligt, es aber auch nicht löschen oder verschieben. Bitte lasst Euch da was einfallen. Liebe Grüße, --Gomera-b (Diskussion) 08:44, 23. Jan. 2015 (CET)
Hallo Gomera. Apropos haben anscheinend eine unausrottbare Tendenz zur Auswucherung, und man ahnt es vorher nicht, sonst hätte man gleich „privat angerufen“. Meinethalben kannst Du gerne verschieben oder löschen. (Der eifrige TOMM hätte das sicher schon getan.)
Gruß --Silvicola Disk 09:04, 23. Jan. 2015 (CET)
Apropos hierher verschoben, s.u. Die Hartleber soll schließlich lieber zum Publikum hin wachsen. --Silvicola Disk 09:59, 23. Jan. 2015 (CET)

Apropos zur Benutzung des BayernAtlas

Auf der Diskussion:Hartlaber begonnen, da dort nicht einschlägig hierher verlegt. --Silvicola Disk 09:54, 23. Jan. 2015 (CET)

Anfang des Transplantates
À propos: Mit welcher (historischen) Zusatzkarte hast Du denn den BayernAtlas aufgepeppt und wie, nämlich noch dazu anscheinend im Nicht-Expertenmodus? Ich komme mit dieser Zusatzkartenzuwahl aus der entsetzlich langen großiconbestückten Auswahlrollliste nur schlecht zurecht, die ich außerdem nur im Expertenmodus bekomme. (Tod allen Icon-Fuzzies!) Das ist ja wie eine Googlesuche nach „Hans Meier“ … (Dazu ist man nach einem Rausschmiss durch Zeitablauf schnell wieder im Normalmodus – aber das geht anderen wohl auch nicht anders.) --Silvicola Disk 12:17, 22. Jan. 2015 (CET)
In der rechten oberen Kartenecke über das Layer-Symbol kann man die historischen Karten einblenden (Auswahlmöglichkeit nur, wenn die "Amtl. Karte" eingestellt ist). --тнояsтеn 13:22, 22. Jan. 2015 (CET)
Danke Dir! Ich kannte natürlich diese Häkchen-Option bei der Kartentypumschaltung. Dass je nach Maßstab verschiedene Karten angezeigt werden, war mir aber nicht (mehr?) gewärtig.
Und woher holt man die – dort nicht behakten – Layer Parzellarkarte / Orte und Straßen / Gelände und Gebäude / Graustufen ? --Silvicola Disk 18:37, 22. Jan. 2015 (CET)
Ich verstehe deine Frage nicht. Was meinst du mit "woher holt man..."? Du kannst je nach Kartentyp (Luftbild, Karte, amtl. Karte) verschiedene Dinge ein- und ausblenden (nicht alles ist in allen Kombinationen und Zoomstufen sinnvoll). Mit dem Pfeil neben den Zusatzkarten kommst du zum Transparenzregler. --тнояsтеn 19:03, 22. Jan. 2015 (CET)
Die Funktions des Schiebebalkens hatte ich schon erforscht. Aber wo blendet man (etwa die Parzellarkarte) ein/aus? Hoffentlich nicht unter BayernAtlas-plus, denn mich anzumelden habe ich keine Neigung.
Hat sich erledigt: Im Rollframe links Historische TK25 anklicken, dann gehen alle o.g. Optionen in die Layerauswahl rechts oben. Ich hatte immer nur von der Einstellung Amtl. Karte dort hingefunden. It's not what you want but where you come from that matters. Voll windowskompatibel, würde ich sagen.
Wozu man aber bei der Auswahl unter Historische TK25 nun partout den kontrastvermindernden Gelbstich in Kauf zu nehmen hat, wundert mich etwas. --Silvicola Disk 20:43, 22. Jan. 2015 (CET)
Ähm nö, mit "Historische TK25" hat es (zumindest direkt) nichts zu tun. Dieser Layer blendet nur den Blattschnitt ein, daher der Gelbstich. "Parzellarkarte" wirkt im Luftbild ([1]), "Orte und Straßen" dito, "Gelände und Gebäude" in allen Karten ([2]). --тнояsтеn 20:55, 22. Jan. 2015 (CET)
Wir verstehen uns nicht. Wie es wirkt, wenn ich die Layer habe, ist mir schon klar. Ich weiß nur nicht, wie ich die Layer in die Layerauswahl bekomme, nachdem der BayernAtlas schon gestartet ist. Wenn ich den BayernAtlas sagen wir mal mit http://geoportal.bayern.de/bayernatlas?base=910 schon gestartet habe, bekomme ich als Layerangebot drei Pakete
  • Amtl. Karte: Gelände und Gebäude + Historische Karten
  • Karte: Gelände und Gebäude + Graustufen
  • Luftbild: Parzellarkarte + Orte und Straßen + Gelände und Gebäude
aber aus der Webanwendung hervor nie die obige Kombination bei Aufruf mit http://geoportal.bayern.de/bayernatlas/default?lon=4527841.0&lat=5417014.0&zoom=13&base=952, also mit dem für die dargeboetene Layer-Auswahl entscheidenden URL-Parameter base=952. Nach Laden des BayernAtlas mit irgendeinem base-Parameter wird die URL verändert auf einen ziemlich wilden, hinter dem Präfix http://geoportal.bayern.de/bayernatlas/ vermutlich zumindest segmentweise base64url-codierten String. Aus der Applikation heraus kann man dann nur noch auf die drei obigen „Layer-Pakete“ schalten, nicht aber etwa auf das base=952-Paket. Schaffst Du das aus der laufenden Applikation heraus, also ohne Manipulation der URL-Zeile des Browsers von Hand?
Dieser base64url-String ist übrigens etwa 4-mal so lang wie der Klartext-URL-Parameter-Satz, während eine base64url-Codierung von ihm die Bytezahl nur um etwa den Faktor 8/6 aufblähen dürfte. Er enthält allerdings auch einige Slashes, die bei der Codierung gar nicht vorkommen sollten – die dienen vmtl. zur weiteren Segmentierung. Da ist also noch viel mehr eincodiert und für mich undurchsichtig. (Decodierungsversuche lieferten nur ASCII-Salat.)
Es ist doch eigentlich zu erwarten, dass man in der Applikation noch zwischen allen Layer-Paketen wechseln kann, und auch wieder auf etwa base=952 zurück, ohne dazu mit neuer URL einsteigen zu müssen, zumal man ja bei der Umschaltung meist den einmal eingestellten Ausschnitt tunlichst behalten und nur die Layer ändern will. Gibt es in der Applikation irgendein Interface-Element zum Umschalten, das ich übersehen hätte, und dessen Du Dich bedienst? Oder steigst Du bei jedem Layerpaket-Wechsel mit neuem base-Parameter ein? Dazu müsstest Du aber auch die lon/lat-Parameter aus dem nach dem Start ja immer codierten URL-Schwanz herausholen, da sonst der Ausschnitt verrückt, und das kann ich mir nun wirklich kaum vorstellen.
--Silvicola Disk 23:21, 22. Jan. 2015 (CET)
Ich ändere nie die URL von Hand und komme zu allen gewünschten Karten. base=952 ist die historische Karte, richtig? Die kannst du zuschalten, wenn du die Grundkarte "amtliche Karte" auswählst. Ganz einfach eigentlich. --тнояsтеn 23:37, 22. Jan. 2015 (CET)
Ende des Transplantates

Danke!!!!

Vielen Dank für Deine Hilfe bei Ringelmühlbach. Eigentlich wollte ich den heute Abend fertig machen, da war ich aber schon zu spät ;-) ! Vielen Dank auch für den Hinweis auf meiner Diskussionsseite!!! --Bebbe (Diskussion) 22:46, 5. Feb. 2015 (CET)

Keine Ursache! Weiterer Ausbau steht Dir ja noch offen … --Silvicola Disk 00:58, 7. Feb. 2015 (CET)

Kleiner Gruß von hopmans Hahn, einst stolzes Küken...

Gedicht: (von Moritz Gottlieb Saphir)

Weil gar zu schön im Glas der Wein geblunken,
hat sich der Hans dick voll getrinkt.
Drauf ist im Zickzack er nach Haus gehunken
und seiner Grete in den Arm gesinkt.
Doch weil er gar zu sehr nach Wein gestinkt,
hat sie ganz mächtig abgewunken
und hinter ihm die Türe zugeklunken!

Bekannt? Viele Grüße--Hopman44 (Diskussion) 08:23, 7. Feb. 2015 (CET)

Kenn ich doch. Schon seit mindestens drei Sekunden. Zu meiner großen Freude … --Silvicola Disk 14:25, 7. Feb. 2015 (CET)
Schön, aber leider nicht von Herrn Saphir, siehe hier und auch noch hier. Viele Grüße --Martin Geisler (Diskussion) 15:24, 7. Feb. 2015 (CET)
Genuß und dann noch Belehrung – was will man mehr? Dank auch Dir --Silvicola Disk 16:44, 7. Feb. 2015 (CET)

Ist wohl Saphir zugeschrieben. Köstlich! Aber warum soll es jemand anderes erfunden haben? Danke für die Formatierung. Danke Euch allen und schönes weekend. --Hopman44 (Diskussion) 17:17, 7. Feb. 2015 (CET)

Rettet dem Dativ?

Hallo Silvicola,

hier bist Du nach meiner Meinung im Irrtum.

Es heißt es kostet jemande*n* das Leben. Es kostete ihn alles. (Nicht: Es kostete ihm alles.) Es kostet Dich das Leben (nicht: es kostet Dir das Leben).

Grüßle, --Schwäbin 15:02, 8. Feb. 2015 (CET)

Da hast Du wohl recht. Die Änderung war ein Schuß aus der Hüfte des Dialektbären, dem man das eine oder andere nicht erfolgreich gelernt hat. Gruß --Silvicola Disk 16:06, 8. Feb. 2015 (CET)
In Sachen Dialekt vs. Schriftdeutsch half bei mir viel Lesen seit frühester Kindheit. Und dennoch lernte ich erst mit 40 Jahren, dass es nicht „im Oktober diesen Jahres“ heißt ... Wir sind alle nicht perfekt, deshalb arbeiten wir ja gemeinsam an WP :-)
Grüßle, --Schwäbin 03:39, 11. Feb. 2015 (CET)
Ich habe auch einige Jährchen und Regalmeter hinter mir, trotzdem ist mir erst hier durch fremde Kritik bewusst gemacht geworden, dass es im Schriftdeutschen kein derem gibt. (Vermutlich hätte ich mich am falschen Pronomen auch bei achtsamerer Nachkontrolle nicht gestört.) Durch die audiovisuellen Medien und selbst durch Lektüre besserer Zeitungen kommt man heutzutage dagegen sprachlich eher auf den Hund. Wie oft da allein scheinbar und anscheinend verwechselt wird, und wie oft Journalisten heute in den falschen Konjunktiv rutschen, ist wirklich haarsträubend. Schwäbisch gesagt: Es hoißt imâr, diâ hääbâ in dâr Schul Grammaddig glärnd, abâr gug's dâr hald ãã!
Gegen die Ansteckung hilft nur größte Pingeligkeit bei der Lektüre; man tut also gut daran, eine zugleich „besserwisserische“ und belehrbare Einstellung zu entwickeln.
Davon abgesehen sind natürlich Sprachen mit doppelten Akkusativen (kosten, lehren) irgendwie pervers. Jedem Aktanten im Satz immer einen eigenen Kasus zu spendieren wäre entschieden besser. Gruß --Silvicola Disk 09:42, 11. Feb. 2015 (CET)
Wah, bleib mir weg mit dem Niedergang der deutschen Sprache in Zeitungen, Zeitschriften und Blogs. Da liegt für mich der echte Untergang des Abendlandes ... Zu meinem Glück konnte ich Schwäbisch und Hochdeutsch immer gut trennen, auch altmodische Redewendungen lernte ich durch Lutherdeutsch von Kindheit an. Die deutsche Sprache war mal unglaublich reich.
Ich habe eine Kollegin, die mir anvertraute, dass sie über 30 Jahre lang dachte, Ihr/Euer („Wellad Ihr Eior Kend åmelda?“) sei die ganz offizielle Höflichkeitsform (statt Sie/Ihr). Dialektfalle :-)
Das mit dem doppelten Akkusativ ist eine logische Folge der Tatsache, dass wir nur vier Kasus haben. Als mein Onkel eine Finnin heiratete und Finnisch lernte, musste er zu seinem Entsetzen feststellen, dass das Finnische mehr als 15 davon hat. Da könnte man schon mal eine Verzweiflungstat erwägen.
Kurz und gut: Wir können alle immer noch dazulernen und Wikipedia bildet :-) Und vielleicht klappt es auch irgendwann mal, dass wir uns auf einem Wikipedianer-Treffen persönlich begegnen!
Grüßle, --Schwäbin 01:49, 13. Feb. 2015 (CET)
Deine Begründung für den doppelten Akkusativ stimmt meines Erachtens nicht. Denn wir Deutschen haben zu den vier Grundkasus hinzu noch (fast) beliebig viele Präpositionalkasus: über etwas lästern, sich gegen etwas auflehnen, unter etwas fallen, usw. Bei den beiden obigen Verben ist es besonders unnötig, denn hier stünde ja gerade der Dativ zur freien Verfügung und würde inhaltlich sogar besonders gut passen, nämlich als Ausdruck des Ziels oder Betroffenen des Verbalvorgangs, der so schön putzig in Jaroslav Hašeks/Grete Reiners berühmten Satz zum Ausdruck kommt: „Sie haben uns den Ferdinand erschlagen.“ Das ist ja geradezu die Grundfunktion des Dativs und passte wunderschön für den Belehrten wie für den mit Kosten Beladenen. (Ich muss doch wohl einer Schwäbin nicht erklären, wie sehr es einen in der Seele trifft, wenn etwas kostet …)
Der Umgang mit dem doppelten Akkusativ ist eine Plage und wäre wohl schon längst verworfen geworden, vielleicht etwa durch fortschreitende Verbreitung des konkurrierenden schwäbisch/süddeutschen „jemande'm etwas lernen“, wenn nicht in der deutschen Sprachentwicklung etwas Nichtwiedergutzumachendes passiert wäre. Nämlich die Ausbreitung der Schriftkultur und des damit einhergehenden Konservatismus, der auch am Unpraktischen festhält, weil nun mal das Tradierte im edlen Kleid des „Richtigen“ einherschreitet. Außer den großen Verluderungen, die seien zugegeben, entstehen auch die großen verbessernden Vereinfachungen bei Sprachen aber vor allem, wenn die Tradition abreißt.
Diese finno-ugrischen Sprachen haben, wie ich mal gelesen habe, vor allem viele Kasus mit lokativisch-dimensionaler Funktion, die wohl auf einem sehr klaren und reichen System der Lagebeziehung (außen/innen/bei) und der Lageveränderung (statisch, auf eine Lage hin, von einer Lage weg) beruhen. Wir machen das halt mit Präpositionalkasus. Man darf sich da nicht über die Maßen beeindrucken lassen, ob die Kasusfunktion mit Wortdeklination realisiert wird oder mit selbständiger Präposition plus weniger Grundkasus, sonst zählt man falsch. Vermutlich ist das deutsche System eher wirrer und man gewönne eher begrifflich und an leichter Handhabung, wenn sozusagen alle möglichen Grundkombinationen ohne weitere Aufbohrungen offenstehen und man also nicht noch dazu Präpositionen mit meist semantischer Mehrfachfunktion hat. Sonst gibt es nämlich solche Verrücktheiten wie im Französischen, das ja die klassischen Kasus fast ganz verloren hat und nun mit einem fast reinen Präpositionalsystem mit wenigen „Großmacht-Präpositionen“ operiert, vgl. etwa:
  • aller dans la rueauf die Straße gehen
  • aller dans la rueauf der Straße gehen
  • boire dans un verreaus einem Glas trinken
Was dem Fremden oft zunächst als eine gewaltige Schwierigkeit erscheint, kann sich bei genauerer Betrachtung als eine Erleichterung erweisen. Die Bäume wachsen jedenfalls nirgends in den Himmel.
Die Verzweiflungstat bei finnischer Hochzeit scheint mir jedenfalls eher nicht zu dräuen. Und richtig, obwohl diese Sprache doch für vergleichsweise leicht gilt, gibt es sehr wohl den Begriff der „Scheidung auf Italienisch“, aber von einer auf Finnisch habe ich noch nie etwas gehört. … Na ja, man liest zuweilen etwas von skandinavischen Scheidungen durch kräftigen Fuselkonsum; diese finalen Trennungen werden dann aber auch fast exklusiv von Männern betrieben, weshalb es wohl nicht von der Sprache herrührt. (abduktiver Schluss)
Ein Treffen ist, offen gesagt, ziemlich unwahrscheinlich, weil ich ein eingefleischter Schduuwâhogâr bin und seit wer weiß wie vielen Jahren auf keinem einzigen Treffen wo auch immer mehr war.
Gruß --Silvicola Disk 08:48, 13. Feb. 2015 (CET)

Du hattest dich doch...

für diese Burg interessiert. ;-) LG --Gerald peter (Diskussion) 21:20, 22. Feb. 2015 (CET)

Danke Dir!
Ich habe – wie immer „maximalistisch“ – mögliche Kritikpunkte auf der Diskussion genannt.
Der Bau muss wohl ziemlich aufwendig gewesen sein. Gut, aus dem Neckarbett konnte man Kiesel entnehmen, aber sonst liegt doch drum herum wohl nur Schwemmland mit Lehm und Sand und vielleicht auch alten Schotterbetten. Also hat man wohl alle größeren Steine heranführen müssen.
War der römische Bau denn eine villa rustica, oder etwas Militärisches? Oder weiß man darüber gar nichts?
Gruß --Silvicola Disk 02:07, 23. Feb. 2015 (CET)
PS: Schwabenheim habe ich schon mal eben zur BKL umgebaut. Der Stapellauf des zweiten Schwabenheims hier steht ja wohl bald bevor, wie mir scheint … --Silvicola Disk 02:07, 23. Feb. 2015 (CET)
siehe Disk.
Der Neckar und die Stelle dort als Baugebiet zu nutzen war natürlich durchaus eine schwierige Aufgabe, das Hochwasser (und der Eisgang) bei ihrer Zerstörung wird wohl auch nicht das erstes gewesen sein, das sie erlebte.
Die Anlage dort zu römischen Zeiten wird vermutlich auch militärischen Nutzen gehabt haben, allerdings weiß ich so nichts genaueres dazu und Informationen darüber sind nicht sehr reichlich (ich glaube schriftliche Überlieferungen gibt es gar keine?).
LG --Gerald peter (Diskussion) 23:57, 23. Feb. 2015 (CET)
Und ja, bei Schwabenheim hast du recht ;-) --Gerald peter (Diskussion) 00:02, 24. Feb. 2015 (CET)

Unsemantisch?

Mein lieber Herr Silvicola,
ich frage mich was schriebst du da?
Was soll denn dieses Wort mir sagen?
Bedeutungsvoll, ich soll’t nicht klagen.

Oh ja, es ist mir wohl bewusst,
das Zeichen des Semikolon,
erzeugt die „Leist’ der Def’nition“.
Ja, ja, mein Herr, das weiß ich schon.
Doch diese Überschriftangaben,
die mehr als eines Eintrags darben,
die sollten viel mehr Inhalt haben,
sie ohne Text mir machen Frust.

Und nun kommst du mit diesem Worte,
sagst es betont „un-se-man-tisch“,
ich blubbre wie ein kleiner Fisch,
gibt es noch weit’re von der Sorte?

Weil mir gerade danach war, dein Name verleitet mich immer irgendwie, weil er so wohlklingend ist. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 16:34, 24. Feb. 2015 (CET)

Hallo Lómelinde,
diese Gliederung im Artikel ist etwas übertrieben fein, ganz gleich ob man sie mit Fettungs-Zwischenzeilen oder mit Überschriften herstellt. Aus meiner Sicht würde auch eine einzige Überschrift für beide Listenartikel oder gar ein kleiner, gar nicht abgetrennter Fließtextabschnitt genügen:
Die Liste der Fließgewässer im Flusssystem Gollach führt die zufließenden Gewässer auch höherer Ordnung auf, die Liste der Fließgewässer im Flusssystem Tauber unter anderem die zur Tauber laufenden Nachbarflüsse.
Ich wollte erst mal nur die Formalie erledigen. Oder man könnte die beiden, wie das Anarabert oft gemacht hat, in einen Siehe auch-Abschnitt am Ende des Artikels verschieben, zumindest sobald ein paar der größeren Zuflüsse schon mal im jetzigen Abschnitt genannt wären, was ich zu tun noch irgendwann beabsichtige. War aber noch ganz blöde von so einer Zuflüsse-Aktion heute nacht bei der Gailach, also ersma Pause, wie Elop sagen würde.

Meine liebe Lomélinde,
Ob ich die richt'gen Wort stets finde?
Das kann ich selbst ja gar nicht sagen,
Das wissen eher, die sich plagen.

Ich dachte halt, wie drückt man's aus,
Dass dieser Strichpunkt dort musst' raus?
„Semantisch“ ist vielleicht daneben
– Im Sinne „Falsche Worte wählen“ –
Doch darf man auch Struktur nicht quälen.
Das wollt ich zu verstehen geben.

Jetzt mach mir eine oder einer n'Reim,
Wie ich hier bring „struktursemantisch“ rein!
– Pardauz, es will partout nicht gehen,
So kann ich nur um Gnade flehen.
Denn wer glaubt schon das Postulat,
Semantisch meine dort dann halt syntaktisch
(Auch das ist Fremdwort, ach wie praktisch!)
Am End rächt sich die Sprach-Untat.

Bedenke, schlicht war noch der Satz.
Doch schmerzen mag die Fremdwort-Pratz,
Den, der auf seinem Auggen-Platz
Ob Enallag' sich kratzt die Glatz.

Viele Reim' und wenig Sinn,
Sind in der Reihe Verse drin,
Doch diese letzte Viererstrophe,
Die ist wohl keine bsonders doofe.

--Silvicola Disk 18:21, 24. Feb. 2015 (CET)
Dankeschön, für diese wundervollen Worte, es ist einfach schön, wenn man ab und an ein wenig den Gedanken einfach nur ihren Lauf lassen kann. Ich wünsche dir eine angenehme Nacht, mögen dich die Fluten der Gollach zu dem Ziel tragen, das du erwählt hast. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 18:38, 24. Feb. 2015 (CET)

Die Katarakte von Aub

Verloren auf der Gollach Fluten,
Im Dunst und jedem Ufer fern,
Hör ich die Nebelhörner tuten,
Seh keinen Baum und keinen Stern.

Wie hätt ich doch den Frankenschlag
Der Rs so gerne jetzt vernommen!
Auch macht mir meinen Mut so zag,
Die bei der Ley sind umgekommen.

Da ruckt das Schiff, das Wasser braust,
Das sind die Schnellen jetzt von Aub!
An denen wird's ums Leben gehen!

Die Reichelsburg kann ich kurz sehen,
Ach sie, der Zeiten grausam Raub!
Das Ruder reißt mir aus der Faust …

Zur Beruhigung: Fluctuat nec mergitur --Silvicola Disk 03:23, 25. Feb. 2015 (CET)

Guten Morgen Silvicola, das ist wirklich wunderschön.

Schon schlingert es, das kleine Boot,
es dreht sich hilflos jetzt im Kreise,
wohin mag gehen diese Reise,
erblicke ich das Morgenrot?

Doch dann werden die Fluten seichter,
der Strom nimmt ab, der Nebel weicht,
mir wird das Herz mit einmal leichter,
die Gollach hat ihr End’ erreicht.

Die ersten Vögel zwitschern schon,
vom neuen Tag künd’ ihr Gesang,
ein herrlich’ Morgen ist der Lohn,
das Boot es folgt der Tauber lang.

Und in des Mittags Sonnenhitze,
erfreue ich mich an dem Leben,
auf Main und Rhein im Boot ich sitze,
bis uns die Nordseewellen heben.

Ich wünsche dir einen angenehmen Tag. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 07:01, 25. Feb. 2015 (CET)

Vorlieben

Man kennt es von so vielen Dichtern:
Sie zeigen uns die Lebensfahrt,
Den Tod, der dort am Ende harrt,
Den größten von der Erd Vernichtern.

Wenn diese Reise führt aufs Wasser,
So packt sie uns ganz fest und stark;
Ein jeder spürt die schwankend Bark,
Das düstre Staunen macht dies basser.

Du ziehst es vor, die Sonn zu loben,
Die warme Strahlen schickt von droben;
Ich schildre lieber Wintersnacht.

Selbst in der Gollau grünen Auen
Zeig ich nur Nebel und das Grauen,
Wo keines Menschen Mund mehr lacht.

Ich wünsche Dir einen fröhlichen und wünsche mir einen nüchternen Tag. --Silvicola Disk 07:57, 25. Feb. 2015 (CET)
Nochmals vielen Dank. Ich könnte den Ganzen Tag so weitermachen, aber dann kommt wieder irgendwann jemand daher und verkündet Was Wikipedia alles nicht ist. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 08:25, 25. Feb. 2015 (CET)

Waldheide

Hallo Silvicola, nachdem meine tägliches Zeitpensum für die Wikipedia nicht besonders groß ist, habe ich es nun endlich geschafft, Dein Feedback abzuarbeiten (denke ich jedenfalls). Beste Grüße, --kjunix 21:19, 3. Mär. 2015 (CET)

P.S.: Am kommenden Samstag gibt es mal wieder die Gelegenheit zu einer Wikipedia-Wanderung, Details siehe WP:T/HN

Hallo Kjunix,
ich hab's schon bemerkt, das eine – erfreut – wie das andere – bedauernd. Denn ich kann leider nicht kommen. Passt auf, dass Euch beim Stöbern in den verlassenen, feuchten Betongemäuern keine Kreuzotter beißt – wohl ideale Unterschlupfe für die Winterruhe, und so warm wie es derzeit tagsüber schon ist, zumal wohl an den Weinberg-Südhängen …
Gruß --Silvicola Disk 00:10, 4. Mär. 2015 (CET)

Silvicola: Ihr Fehler beim Wikifizieren am 5. März 2015

Meldung war am Kopf der Diskussionsseite eingefügt, entsprechend dem Einfügungszeitpunkt nach hier unten verschoben. --Silvicola Disk 21:50, 6. Mär. 2015 (CET)

060315 Hallo Silvicola,

Sie haben am Do., 5. März 2015 zwischen 16:05 und 17:28 in meinem Neueintrag

de.wikipewdia.org/wiki/Urbrenz

so genannte „Wikifizierungen“ vorgenommen.

Das ist soweit ok.

Nicht in Ordnung sind aber zwei Veränderungen in einem meiner neun Zitate.

Erreiche ich sie trotz Wikipause?

Bitte diese Änderungen in der aktuellsten Version zurücknehmen

(Wenn ich es selbst mache, riskiere ich ein Anullierung, oder?)

Bitte mich danach informieren. Am liebsten per Email - Adresse in meiner Benutzerseite:

https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Ustill

Das unzulässig veränderte Zitat:

„Das Geröllspektrum umfasst Weißjura-Feuersteine, Braun- und Schwarzjura-Sandsteine, Chalcedon, verkieselte Keuper-Sandsteine, Keuper-Quarze und -Feuersteine sowie Gerölle aus dem Stubensandstein. Neben nur wenige (richtig:cm) (falsch:Zentimeter) dicken, feinsandigen Schluffbändern und -linsen kommen gelegentlich auch einige (richtig:dm bis 1 m) (falsch: Dezimeter bis einen Meter) dicke Ton- und Schluffhorizonte vor, die als Hochflutablagerungen und Paläo-Bodenbildungen gedeutet werden“<ref>(LGRB 2006), S. 23</ref>.

Danke

(nicht signierter Beitrag von Ustill (Diskussion | Beiträge) 21:17, 6. Mär. 2015)


Zitat wiederhergestellt. Ich hatte offenbar die Anführungszeichen übersehen. erledigtErledigt --Silvicola Disk 21:50, 6. Mär. 2015 (CET)

Gewässersuche im BayernAtlas

Hi Silvicola,

die Vermessungsleute haben bestätigt, dass in der aktuellen (ersten?) Version des neuen BayernAtlas die Gewässersuche noch nicht funktioniert (beser gesagt noch nicht implementiert ist). In einer der nächsten Versionen soll die Suchfunktion um Gewässer und geographische Namen erweitert werden. Bis dahin kann für die Gewässersuche der bisherige BayernAtlas aufgerufen werden.

Schönen Gruß,--Ratzer (Diskussion) 19:06, 7. Mär. 2015 (CET)

Danke, ich werde den „Klassiker“ in meine Werkzeugschachtel legen. --Silvicola Disk 19:57, 7. Mär. 2015 (CET)

Danksagung zu Info vom 6.3.2015

Hallo Silvicola,

Danke für die schnelle Antwort. Mir war präzises Zitieren wichtig – auch, dass ich die ganze, zum Thema gehörende Literatur, berücksichtigen konnte. Deswegen auch zwei redirects: Ur-Brenz, Goldshöfer Sande (Geologie). Es gab/gibt eine fork für Göldshöfer Sande.

Habe noch 4 kleine Korrekturen vorgenommen.

U. Tichy

@Ustill: Allerdings sehe ich da keinen zwingenden Grund, überhaupt ein wörtliches Zitat zu verwenden, abgesehen vielleicht von der Bequemlichkeit. Gemäß Wikipedia:Zitate sind Zitate sparsam zu verwenden. Sie können dazu dienen, eine eigene Aussage zu illustrieren. Die Beschreibung einfacher Sachverhalten sollte jedoch nicht per Zitat erfolgen. --Sitacuisses (Diskussion) 00:47, 8. Mär. 2015 (CET)

Gemeindegebiet vs Gemarkung

Hallo Silvicola, ich will zwar nicht besserwisserisch sein, aber Gemeindegebiet und Gemarkung sind (zumindest in Bayern) zwei Paar Stiefel.

Es gibt Gemeinden, deren Gemeindegebiet besteht aus genau einer Gemarkung (meist mit gleichem Namen wie der Gemeindename). Hier kann man Gemarkung durchaus auch in der Bedeutung von Gemeindegebiet verwenden. Häufiger ist aber (zumindest in Bayern) der Fall von mehreren Gemarkungen in einer politischen Gemeinde. Oft historisch bedingt durch Ein- und Um-gemeindungen oder ähnliches. Darüber gefallen bin ich bei Irschenbach (Fluss).

Übrigens kann man im "neuen" BayernAtlas durch "Rechtsclick" in der Kartenansicht für die momentane Curserposition die Koordinaten, Gemeindegebiet und Gemarkung angezeigt bekommen. Schon probiert?

Viele Grüße! --Gomera-b (Diskussion) 15:30, 7. Mär. 2015 (CET)

Hallo Gomera,
es spricht nichts dagegen, auf etwas hinzuweisen, wenn man es besser weiß. Ich jedenfalls pflege dann zu denken und zu sagen: Danke schön!
Diese -gebiete sind leider manchmal in anderer Hinsicht etwas heikel. Zumindest beim Ausdruck Stadtgebiet denkt nämlich mancher exklusiv nur an den besiedelten Teil der Stadt. Vermutlich ist dann die Gemarkung jene (alte) administrative Einheit, für die gemeinsam Grundbücher geführt wurden,
Auf die Rechtsklickmöglichkeit hat mich schon jemand hingewiesen, wenn's nicht Du warst, dann war's wohl wohl Ratzer. Die benutze ich inzwischen gerne wegen der Höheninformation, die damit, wenn auch vielleicht nicht unbedingt genauer – das hängt von der Güte des dahinterliegenden Höhenmodells ab –, so doch zumindest weniger subjektiv wird als bei Schätzung/Interpolation anhand der oft wegen ihrer unregelmäßigen Strichelung und Dichte recht vieldeutigen Höhenlinien. Dass in der erklickten Dialogbox auch noch die Gemarkung genannt wird – hatte ich bei all dem sonderbarerweise noch gar nie bemerkt! Leider gibt es keine Anzeige von Gemarkungsgrenzen, das wäre angenehmer, als sich mit blindem Klicken an sie hintasten zu müssen. Und leider werden bei der Gemeindegrenzendarstellung die Verwaltungsgemeinschaften noch dazu fetter mitgeliefert. Als ob es hier unbedingt noch eine weitere, noch dazu optionale Ebene bräuchte! Außerdem kommen, wenn Kreis und Gemeinde/VG eingeschaltet sind, die Informationen zu beiden als in der, mal in jener Ordnung. Zuweilen mag man da die Möglichkeit des Rollens übersehen und dann versehentlich den VG.Namen als Gemeindenamen übernehmen. Gruß --Silvicola Disk 16:16, 7. Mär. 2015 (CET)
Mit "click" die Höhenangabe zu bekommen, ist tatsächlich bequemer als über die Höhenlinien. Interessant ist auch die Profildarstellung, die beim "messen" optional möglich ist. Beim Export werden allerdings die Höhendaten nicht mitgeliefert. Trotzdem eine schönes "Überblicks-Spielzeug". Auch um Probleme im dahinterliegenden Höhenmodell zu erkennen. Gruß zurück! --Gomera-b (Diskussion) 17:20, 7. Mär. 2015 (CET)
Stimmt, ich werde deshalb öfter probehalber die Darstellung umschalten, bisher kaum je. Aber natürlich erkennt man die Probleme am besten nur dann, wenn auch die physische Wirklichkeit vor Augen steht. Die Höhenlinien auf der Karte könnten natürlich auch falsch sein und das Höhenmodell dann daraus abgeleitet. Oder stammen die eher von Satellitenradar-Laufzeitmessungen? --Silvicola Disk 19:55, 7. Mär. 2015 (CET)
Bzgl. Gemarkungen: Das ist in Baden-Württemberg wie in Bayern. Bei der Gemeindereform in den 1970ern verloren zwar viele Gemeinden ihre Selbständigkeit, aber die jeweiligen Gemarkungen blieben i.d.R. bestehen, so dass Städte bzw. Gemeinden mit eingemeindeten Teilorten meist mehr als eine Gemarkung haben. -- Rosenzweig δ 19:49, 11. Mär. 2015 (CET)

Hallo Silvicola, weil Du oben die fehlenden Gemarkungsgrenzen beklagt hast: Ich glaube, ich habe eine allgemeinzugängliche Quelle gefunden, auf der die Gemarkungsgrenzen von ganz Bayern angezeigt werden können, und zwar auf einer PDF-Karte je Vermessungsamtsbezirk. Beispiel Vermessungsamtsbezirk 99 hier, dort auf den Link "im PDF-Format" klicken. Die angezeigte Karte wird zwar durch nervige Gitterlinien gestört, aber PDF-Kundige sollten diese entfernen können, da es sich um eine separate Ebene handelt. Eine Übersicht der Vermessungsämter mit Namen und zweistelliger Zahl wird in der PDF-Datei aufgelistet, die hierin verpackt ist. Damit müsste man jeden benötigten Link basteln können, im Notfall kann man sicher auch mit gezieltem Googeln nachhelfen. Oder noch direkter gleich den jeweiligen PDF-Kartenlink, in unserem Beispiel http://www.vermessungsamt-freilassing.de/images/html/aemter/va99.pdf. Gruß,--Ratzer (Diskussion) 13:39, 13. Mär. 2015 (CET)

Ich danke allen Hinweisgebern!
Die Gemarkungsgrenzen dürften vor allem jenen nützen, die sich mit historischen Gemeinden beschäftigen, wozu ich nicht gehöre. Wo haben die hier ihre Tränke, dass man den Büttel hinschicken könnte zum Ausschellen? --Silvicola Disk 14:13, 13. Mär. 2015 (CET)
Weiß ich auch nicht so genau... naja Gemarkungen waren in vielen Fällen früher Gemeinden in sehr ähnlichen oder gleichen Grenzen, aber verlassen kann man sich da nicht. Da sind alte Gemeindegrenzkarten wohl besser. Grüße,--Ratzer (Diskussion) 21:22, 13. Mär. 2015 (CET)
Vermutlich gab es schon viel früher so etwas wie die Gemeindereformen der 70er Jahre. Man denke nur an die „Napoleonische Flurbereinigung“. Und auch diskretionäre Umgemeindungen zum „Randausgleich“ bei der Bereinigung des feudalen Flickenteppichs. Die ganz alten Grenzbeschreibungen sind wohl ohnehin nur Texte, „… dann von der Brücke unterhalb des Wagnerhöfels bis zum hohlen Baum im Dürrenmoos, genannt Osterloh …“. --Silvicola Disk 22:16, 13. Mär. 2015 (CET)

Ettringer Bellerberg

Bereits im Februar, wo Du in der Wikipedia aktiv warst, habe ich Dich von einem Eifelberg (s. n.) aus angerufen!
Hast Du z. B. diese Nachricht übersehen oder nicht erhalten?
Daher nun direkt angeklingelt: zum Thema Berghöhe siehe und diskutiere bitte dort.
--TOMM (Diskussion) 18:41, 13. Mär. 2015 (CET)

Dort geantwortet.
Das Ping vom 3.2. steht in meinem Benachrichtungsarchiv, ich habe aber überhaupt keine Erinnerung daran. Entweder übersehen, oder bei der Funktion klappt's doch manchmal nicht so recht. Gruß --Silvicola Disk 19:10, 13. Mär. 2015 (CET)
Aha und Danke!
--TOMM (Diskussion) 19:17, 13. Mär. 2015 (CET)

Bobach (Fischach)

Das schien mir die beste Lösung zu sein. Ich bin über diese Liste darauf gestoßen, die ich in langwieriger Kleinarbeit abzuarbeiten versuche. Gruß --Enzian44 (Diskussion) 09:29, 22. Mär. 2015 (CET)

Sagen wir mal so: Ich bin nicht gerade Spezialist beim Anfertigen von Fotos und Bildern wie bei ihrer Einbindung. Erkennbar außer an der fehlerhaften Commons-Einbindung auch daran, dass ich etwa aus der für das Bobach-Einzugsgebiet doch etwas groß geratenen historischen Karte keinen spezifischen Ausschnitt für es angefertigt habe.
Danke jedenfalls für Achtsamkeit und Nacharbeit! Beim Abarbeiten dieser stets wieder neu wachsenden Liste dürftest Du Dich oft fühlen wie unsere vom täglichen Windelwaschen „beglückten“ (Ur-)Großmütter. --Silvicola Disk 12:10, 22. Mär. 2015 (CET)
Wohl wahr! Dabei bin ich selbst schuld: ich war einmal auf einen Warnhinweis von Krds Bot gestoßen und habe ihn dann gefragt, ob der Bot nicht solche Fehler bei Links sammeln könnte, und das habe ich nun davon :-) Der Fehler kann manchmal auch auf Commons liegen, wenn zwar eine Kategorie angelegt bzw. Bilder mit einer Kategorie versehen wurden, in der aber keine Kategorien eingetragen oder sonstige Angaben gemacht wurden. Theoretisch habe ich auch keine Ahnung von diesen Dingen, das kam alles per try and error, wie man heute so schön sagt. Gruß --Enzian44 (Diskussion) 16:20, 23. Mär. 2015 (CET)
Deine Lage ist eine Illustration von Oscar Wildes Satz: „Auf dieser Welt gibt es nur zwei Tragödien. Wenn Wünsche enttäuscht und wenn sie erfüllt werden. Das zweite ist viel schlimmer.“ --Silvicola Disk 18:31, 23. Mär. 2015 (CET)

Geyerbach

Hallo Silvicola, du hast eine ziemliche "Orgie" mit diesem Namen veranstaltet, wo ich erst mal nicht so richtig hintergestiegen bin, was du da gemacht hast. Bei einigen wl mit "Inn" oder "Zschopau" erst rein und dann wieder raus. Aber nicht überall, wie in der Liste von Flüssen im Erzgebirge, wo das immer noch so verlinkt ist. Dann sah ich, dass du erst eine BKL angelegt und dann wieder gelöscht hast, weil du wohl nun zu dem Resultat kamst, dass der Inn einen Geyerbach und die Zschopau einen Geiersbach hat (mit i [Schreibfehler in der Löschbegründung?] und s). Worauf begründet sich das? Ich bin der Meinung, dass du dich mit deiner Korrektur geirrt hast. TK10, TK25, LfUlG, Werte unserer Heimat, Bd. 31 verwenden Geyerbach. Insofern war die BKL korrekt und sollte wiedererstellt werden. Glückauf! --HsBerlin01 (Diskussion) 23:26, 22. Mär. 2015 (CET)

In der Tat war das ein ziemlicher Wirbel, ich schäme mich etwas für ihn und war auch nach Feststellung des Fehlers vielleicht deshalb etwas zu hastig.
Jedenfalls aber heißt der eine doch deutlich anders als der andere. Hältst Du in dem Falle trotzdem eine BKL für nötig, um bei Benutzern, die ähnlich unaufmerksam tippen wie ich las, auch bei Fehlschreibung eine hinführende BKL zu bieten? Aber unter welcher Namensform legst Du die BKL dann an? Und leitest Du die andere auf diese weiter? Denn der Fehler kann ja in beiden Richtungen geschehen … Oder willst Du vielleicht gleich zwei anlegen, mit jeweils dem anderen Namen unter Siehe auch?
Und was passiert unversehens in dieser oder jener Konstellation, wenn jemand ohne Anpassungen dann die eine BKL für den einen Artikel herannimmt? „Quisquid agis …“ (Darf ich doch trotzdem sagen, oder …?)
--Silvicola Disk 23:54, 22. Mär. 2015 (CET)
Nun das an sich ist doch kein Problem. Hat sicherlich jeder hinter sich solche Schnellschüsse. Ich habe aber den Eindruck, dass deine Verwirrung sich auch gestern Abend noch nicht gelegt hat. Darum noch einmal, hoffentlich deutlich: Sowohl der Nebenfluss des Inn als auch der Nebenfluss der Zschopau heißen Geyerbach (ohne s). Insofern hast du mit der BKL zuerst richtig gehandelt, dann gezweifelt, dann mit dem SLA die falsche Schlussfolgerung gezogen und dann einen inkonsistenten Zustand hinterlassen.
Ich vermute, du hast deshalb gezweifelt, weil Geyersbach (mit s) häufiger im Internet wie auch in einigen Artikeln vertreten ist als Geyerbach (ich spekuliere jetzt mal, da du mir die Quelle für deinen Sinneswandel nicht beantwortet hast). Sucht man in Google ("Geyersbach" bzw. "Geyerbach" mit Zschopau und -wikipedia) siegt in der Tat Geyersbach gegen Geyerbach mit 53:23. Aber das, sowie andere Wikipedia-Seiten kann ja wohl kaum der Maßstab sein. Wenn alle konsultierten topographischen Karten, sowie das zuständige LfULG und die "Werte unserer Heimat" als Fachbuch Geyerbach verwenden, dann ist das für mich die Quelle, die wir heranziehen sollten und nicht irgendwelche Homepages sowie die Freie Presse. Man weiß leider nie, wie weit Schreibfehler in der WP sich auch dort ausgewirkt haben. Leider habe ich schon viel zu oft beobachtet, dass WP sehr wohl meinungsbildend ist.
Was ist zu tun? Prüfe das bitte in Karten etc. Wenn du auch zu dem Schluss kommst, dass der Geyerbach der Zschopau auch ein gewöhnlicher Geyerbach ist dann ist wohl die BKL wiederherzustellen. Evtl. ist die BKL Geiersbach aufzunehmen, falls nicht schon geschehen. Es ist zwar eigentlich etwas unschön, wenn die nur Rotlinks hat, aber inhaltlich wäre diese korrekt. Dann sind alle Seiten zu korrigieren, die Geyersbach oder andere Varianten verwenden. Und schließlich ist noch zu prüfen, ob für Geyersbach eine Falschschreibungs-WL anzulegen ist. Das jedoch sollte nur passieren, wenn Geyerbach bei der Suche nicht als mögliche Seite gefunden wird, wie in Vorlage:Falschschreibung#Hinweis beschrieben. Glückauf! --HsBerlin01 (Diskussion) 10:04, 23. Mär. 2015 (CET)
@Inkonsistent: Ich wollte erst mal Deine Rückmeldung abwarten.
@Falschschreibung: Eine durchaus offenbar auch zumindest übliche Benennung wollte ich nicht als Falschschreibung bezeichnen. Ein zu erwartendes bounce back durch hiesigen Tadel ist auch nicht besser als ein bounce back durch hiesige Lizenz.
Ich habe mich an die amtlichen Karten gehalten, die zwar auch nicht immer völlig zuverlässig sein müssen, aber darin, en passant gesagt, doch schon mal eine deutliche Stufe zuverlässiger sind als die amtshydrologischen Gewässerbenennungen, die oft genug sehr nachlässig zustande kommen.
Die BKL Geiersbach gab es schon, und unter S.a. hat jemand vorhin schon die BKL hier eingetragen.
--Silvicola Disk 12:43, 23. Mär. 2015 (CET)
Deine jeweilige Skepsis ist sicherlich angebracht. Das Konzept der Falschschreibung ist nach der neuen verbesserten Suche eigentlich obsolet bzw. zu überarbeiten. Aber Änderungen sind bei so etwas etabliertem praktisch nicht durchführbar. Und auch die Verwendung von Namen ist mit Vorsicht zu genießen, wie ich mal bei Striegis leidvoll erfahren musste. Der "Geyersbach" verbreitete sich im Netz erst ab 2009, aber es gab vereinzelt auch früher (1912) in Büchern schon diese Nennung, so dass es sicherlich okay ist, das als seltene Schreibform zu nennen. Glückauf! --HsBerlin01 (Diskussion) 20:06, 23. Mär. 2015 (CET)

Landis-Karten: Kreuz zentrieren

Hallo Silvicola,

nach Deinem Muster habe ich einige Landis-Karten hergestellt. Allerdings gelingt es oft nicht, das blinkende rote Kreuz zu zentrieren, beispielsweise hier:

Lage des Kurfürst-Ruprecht-Gymnasiums auf: Kartendienst des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz (LANIS-Karte) (Hinweise)

Gibt es da eine Variable, die ich übersehen habe? Für Deine Hilfe besten Dank!

Grüße aus NW von einem bald 75-Jährigen, der sich bei manchem Digitalen etwas schwertut ;-)) --C47 (Diskussion) 21:56, 23. Mär. 2015 (CET)

Hallo @Chronist 47:
ich hatte bisher das Glück, keine „Punktziele“ auf der Karte einstellen zu müssen, sondern Flächen. Die Erzeugung von Links auf LANDIS kann man leider nicht gerade intuitiv nennen.
Es geht wohl so:
1. Auf das Kettenglied-Werkzeug in der Menüleiste oben Klicken. Im „Werkzeugstreifen“ am linken Rand wird nun die Fläche „Linkgenerator“ dargestellt.
2. Klicke darin auf „»» Punkt bearbeiten“. Die Anzeige des Schalters wechselt dann auf die rote Anzeige (!) „Bearbeitungsmodus aktiv“,
Widerspricht jeder guten Benutzerführung, man sollte nie Elemente zwischen einem anzeigenden und auslösenden Verhalten wechseln lassen.
3. Jetzt kannst Du durch Klick auf den Kartenausschnitt das rote Kreuz setzen, die Zielkoordinaten werden dabei automatisch eingetragen in die X- und Y-Felder. Wenn es nicht ganz stimmt, einfach nochmal klicken, das Kreuz wird dann verlagert.
4. Nun auf „»» Link erzeugen“ klicken. Ins Ergebnisfeld wird dann der richtige Link eingetragen, den man daraus herauskopieren kann. Wenn man nach einem Klick auf „»» Link erzeugen“ den Zielpunkt nochmals nach 3. verlagert, bleibt der schon erzeugte Link bis zum nächsten Klick auf „»» Link erzeugen“ aber unverändert.
Das bisschen Link-Zusammenbasteln könnten die Programmierer eigentlich auch automatisch nach jeder Setzung/Verlagerung eines Punktes durchführen, oder nicht? Offenbar wollten sie auch die explizite Koordinateneingabe in X/Y erlauben, daher kommt das zweistufige Verfahren wohl.
5. Wieder heraus aus diesem Linkerzeugungsmodus zwecks wieder anderer LANDIS-Verwendung kommt man durch Klick auf das Menü Ebenen im Seitenstreifen. (Nichts anderes gefunden, ich bin anfangs in diesem Zustand 3./4. hängengeblieben und habe dann behelfsweise ein neues LANDIS-Fenster aufgemacht, mit neuem Fokussieren usw.)
Dein Link oben funktioniert anscheinend bei mir leidlich richtig. Das Kreuz ist jedoch nicht ganz exakt in der Innenhofmitte, sondern etwas näher an dessen Ostecke. Also 3. → 4. → 3. → 4. …
Auch nicht mehr der Jüngsten einer grüßt --Silvicola Disk 22:44, 23. Mär. 2015 (CET)
Nachtrag:
Vielleicht habe ich Dein Anliegen auch falsch verstanden. Man setzt den Zentralpunkt und die dargestellte Kartenfläche wird so gewählt, dass sie bei Klick auf den erzeugten Link dann symmetrisch darum herum liegt – links und rechts davon gleich breit, drüber und drunter gleich hoch. Welche tatsächliche Fläche das Browserfenster des klickenden Benutzers haben wird, kann der Kartenserver und können wir als Linkerzeuger vorab nicht wissen. Deshalb enthält der erzeugte Link, s.o., auch nur die Koordinate des Zentralpunktes sowie den Maßstab, und die Breite und Höhe des tatsächlich dargestellten Kartenausschnitts ergibt sich daraus.
Einen bestimmten Kartenausschnitt zuverlässig in gewünschter Breite und Höhe zu zeigen, ist bei der Erstellung des Links nicht zu erzwingen. Wenn der Leser sein Browserfenster zum Guckloch macht, ist nun mal nicht ausreichend Fläche dafür da. Erzwungen wird nur der richtige Mittenpunkt.
Gruß --Silvicola Disk 07:12, 24. Mär. 2015 (CET)
Nachputz in der Form bringt pingtechnisch nix! Der Ping funzt nur, wenn zeitgleich eine frische Signatur kommt. Wenn ich jetzt aber z. B. Benutzer:Chronist 47 verlinke, kommt er in der Regel an. Wobei ich ja glaube, daß Chronisten, die Dich gerade angesprochen haben, eh noch beobachten. --Elop 13:37, 24. Mär. 2015 (CET)
Schon wieder was gelernt. Danke!
Ich gehe eigentlich auch von Beobachtung aus. Aber man gewöhnt sich das Pingsen wohl besser an, sonst vergisst man es auch bei Neulingen. --Silvicola Disk 14:45, 24. Mär. 2015 (CET)
Nachtrag: Da DU schon mal herhörst: Was ist denn mit dem Hessenviewer los? Ich komme da seit einiger Zeit nicht mehr rein, Antwort immer:
Zugriff verweigert (policy_denied)
Eine Zugriffsregel verbietet den Zugriff auf den angeforderten URL.
Ist das bei allen so oder vielleicht nur eine Folge restriktiver Einstellungen von mir? --Silvicola Disk 14:50, 24. Mär. 2015 (CET)
Frau Guhgel führt dorthin - entsprechend müßten wir die Vorlage umstellen oder ersetzen! --Elop 15:40, 24. Mär. 2015 (CET)
Was für eine lahmarschige Gucklochapplikation, und das für gerade mal nur eine kümmerlich-frugale Karte! Mehr angeblich mit Anmeldung. Que nenni! --Silvicola Disk 16:51, 24. Mär. 2015 (CET)

Falls du

Lust hast, dein Werk vom Spätsommer zu vollenden (ich glaube, die 6 Monate sind ja inzwischen auch rum ;-). Ablach (Donau) als Vorfluter der damaligen Bäche fehlt nach im Gesamtwerk... Liebe Grüße --Zollernalb (Diskussion) 10:05, 11. Mär. 2015 (CET)

Ein Anfang ist gemacht. Brauche jetzt aber erst mal eine Baggersee-Pause …
Weißt Du, ob diese Bezeichnungen Saulgauer Seen / Schwackenreuter Seen(platte) synonym mit nur lokalperspektivischem Bezeichnungswechsel zu verstehen sind, oder bezeichnet der eine Ausdruck nur und ausschließlich die Kumpels im Konstanzer und der andere die im Sigmaringer Kreis? --Silvicola Disk 15:10, 22. Mär. 2015 (CET)
Ersteres, es ist jeweils das Ganze gemeint. --Zollernalb (Diskussion) 20:33, 29. Mär. 2015 (CEST)
Die Zuflussliste macht den Ablachartikel wohl zu ungleichgewichtig. Man sollte wohl, wenn alles – hoffentlich bald, aber es steht noch mal so eine entsetzlich zermürbende, hier auch noch wasservögelbekackte Seenplatte an – ergänzt ist, den Abschnitt in einen Artikel Liste der Zuflüsse der Ablach auslagern, dort noch eine Tabelle aller unmittelbaren Zuflüsse ergänzen, und im Ablach-Artikel durch einige Allgemeinheiten + eine Tabelle der wesentlichen Zuflüsse ersetzen. Das Auswahlkriterium wäre wohl sinnvoll so zu wählen, dass ein halbes bis zwei Dutzend übrigbleiben, also etwa wie derzeit in der Infobox, die man dann entschlacken kann. Ursprungsdetails hierbei wohl nur sporadisch – der Andelsbach etwa wäre natürlich dabei zu schonen. Zuflüsse links/rechts aufzugliedern ohne relative Abfolge, wie es die Box vorgibt, hilft der Anschauung ohnehin wenig auf.
Bei Konsens dann ggf. irgendwann mit Versionen kopieren in meinen BNR, ich würde mich melden, sowie ich wieder bereit bin. --Silvicola Disk 06:41, 29. Mär. 2015 (CEST)
Ein Konsens kann vorausgestzt werden, außer mir und Manuel Heinemann interessierst nur noch dich für den Artikel (und das auch nur mehr oder weniger freiwillig ;-) Nochmal vielen Dank. --Zollernalb (Diskussion) 20:33, 29. Mär. 2015 (CEST)
Also die Liste ist jetzt im Ablachkapitel vervollständigt. Deshalb bitte jetzt den ganzen Ablachartikel mit Versionen usw. auf Benutzer:Silvicola/Liste der Zuflüsse der Ablach kopieren, damit der neue ganz gewiss URV-sicher wird. Seit dem Beginn der Arbeit am Zuflüsse-Abschnitt hat allerdings außer mir nur ein weiterer Mitarbeiter namens Zollernalb zur Ablach beigetragen, und zwar im Umfang von insgesamt etwas über hundert Bytes (Summe der positiven Editdifferenzen unter den Versionen). Falls das denn URV-technisch zu vernachlässigen wäre, könnte ich auch simpel und ohne Versionsgeschichtserhalt das Relevante in meine oben avisierte BNR-Werft für den Listenartikel hineinkopieren. --Silvicola Disk 11:24, 31. Mär. 2015 (CEST)
Für solch eine Liste verzichte ich gerne auf jedes Byte (warns nicht eher Bit?) Urheberrecht. --Zollernalb (Diskussion) 14:08, 31. Mär. 2015 (CEST)
Wegen der Karte hab ich mal nachgefragt. Grüße --Zollernalb (Diskussion) 09:28, 1. Apr. 2015 (CEST)

Nur eine kleine Frage...

...zum Hehlberg-Bild: Wo sind die Birken?
Frohe Ostern wünscht --Ziegler175 (Diskussion) 10:24, 5. Apr. 2015 (CEST)

Wenig über dem vertrocknetem Gras sieht man – etwas über der Bildmitte vor den spärlichen Nadel- und den Laubbäumen am Rande des Plateaus im Hintergrund – einen leicht rötlich wirkenden Dunst von Jungbirken, die offenbar nach dem Kahlschlag bzw. Sturmwurf angepflanzt wurden. Oder man sieht auch nicht. Natürlich ging es mir, außer um die halbe Unsichtbarkeit und die auch zeitlich lange Perspektive, auch ums Wortspiel: boulot, travail de bûcher.
Höre die Stimme des Predigers aus der Waldwüste: Selig sind, die nicht sehen – dann aber auch nicht glauben.
Schöne Ferientage! --Silvicola Disk 12:01, 5. Apr. 2015 (CEST)
Vielen Dank, liebe Silvicola! ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/daumenhoch  Grüße --Ziegler175 (Diskussion) 12:21, 5. Apr. 2015 (CEST)

Info

Hallo Silvicola, ich muss da sowieso noch etwas ändern, 1904 war die Interpretation, entdeckt wurde es 18??, ich werde schauen, wo das genaue Datum steht. Ich muss erst einmal kurz weg und dann lesen. Dankeschön. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 07:54, 15. Apr. 2015 (CEST)

Mach mal. Ich hatte umformuliert auch mit der Absicht der Verdeutlichung. Und da dort
Erstmals wurde es [nach der Entdeckung der Texte 1904 von William Henry Schofield] in eine andere Richtung interpretiert
stand und nicht etwa
Nach der Entdeckung der Texte wurde es [dann erstmals 1904 von William Henry Schofield] in eine andere Richtung interpretiert,
ging es eben aus, wie es nun dasteht. Das vorige Datum explizit zu nennen dürfte alles hinreichend klären. Gruß --Silvicola Disk 08:51, 15. Apr. 2015 (CEST)
Kein Problem, mir war halt gestern nach einem Gedicht und irgendwie bin ich dann auf dieses gestoßen. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 09:40, 15. Apr. 2015 (CEST)
Gut, dann räume bitte hinter meinem „Durchzug“ her.
Mir war übrigens gestern nach einem Lied von Georges Brassens: Mourir pour des idées.
Er ist wirklich ein Dichter, der die Worte zu setzen weiß, dieser spöttische Anarcho mit seiner Klampfe. Man kann ihn auch anhören, auf so einer Site mit kleinem y, die nach Schuhu klingt. Hätte Dir die Texte (frz. + dt.) hier verlinkt, aber der Spamschutzfilter schlägt zu. Ugl ugl!
Gruß --Silvicola Disk 11:00, 15. Apr. 2015 (CEST)
Ach ja, so sind wir wohl wir beiden,
des Dichters Worte wir beneiden,
wir reimen manchmal ohne Frage,
doch was dabei so tritt zutage,
für wahre Dichtung zu bescheiden,
drum mögen manche es nicht leiden,
das ist’s was ich dir dazu sage,
ich wünsch’ dir sonnig warme Tage.
Ich habe zu danken für deine Anmerkungen und Änderungen. Gemeinsam wird ein Artikel daraus. ein lächelnder Smiley  --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 11:11, 15. Apr. 2015 (CEST)
Der Dichter Kraft mag man beneiden,
Ob man ist stolz oder bescheiden,
Ihr Schicksal neid ich ihnen nicht,
Da ist viel Schatten neben Licht.
Ronsard war wohl am Hof 'ne Größe.
– Villon bedeckte kaum die Blöße
Und dachte stets an Galgentod.
Ihn machte keine Schandtat rot.
Dann gab's noch diese Schwärmelgeister,
Albumsblättergroßdienstleister.
Von deren Namen keinen Ton!
Für die hab ich nur Spott und Hohn!
--Silvicola Disk 11:44, 15. Apr. 2015 (CEST)
Für später brauch ich deinen Rat,
denn nun komm ich zu dem Format.
Da stellt alsbald sich doch die Frage
ist männlich oder weiblich gar,
ist’s a mit b sich’s c beklage,
wenn ich da zu verwirrt wohl war.
Es sind die Stanzas was für’n Wort
als hätte man es ausgestanzt,
was mir bald vor den Augen tanzt,
is cut the poem by the sword?

So ich muss mal die Reimstruktur analysieren, das kannst du wiederum besser als ich. Bis später. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 12:01, 15. Apr. 2015 (CEST)

Über englische Poesie weiß ich fast gar nichts. Ich würde da im Zweifelsfall in, ah, Dingsda nachschlagen, na, wie heißt das noch mal? – Ach ja, Wikipedia. (Natürlich mit misstrauischem Blick, bis die Belege ihn aufhellen.)
Ich hoffe doch sehr, es bleibt bei die Stanze. Der Stanz klingt auch mehr nach der Stenz. Im Englischen spielt das Geschlecht bei Sachen ohnehin keine Rolle, außer es wären Schiffe und so Kram: England expects every ship to be a matron. (Nach der Titanic, wegen der inzwischen vorgeschriebenen Rettungsboote; früher war vielleicht auch girl zulässig.)--Silvicola Disk 12:23, 15. Apr. 2015 (CEST)
Ach schau doch bitte mal drüber, ich habe das Gefühl, dass ich das etwas →arg laienhaft umschrieben habe. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 12:33, 15. Apr. 2015 (CEST)
Habe ich das so richtig verstanden? (Einteilung konsequent von groß nach klein)
Ebene 0: Gesamtes Gedicht, besteht aus 101×
Ebene 1: Strophe, besteht aus 5×, nur einmal 6x
Ebene 2: Unterabschnitt besteht aus 12x (mit Schema a-b-a-b-a-b-a-b-b-c-b-c)
Ebene 3: Vers
Ich würde dann konsequent entweder bottom-up oder besser wie hier top-down beschreiben, also nicht einmal (abwärts, 0→1) „unterteilt“ und dann wieder (aufwärts 2→1) „zusammengefasst“. Betrachtungsrichtungswechsel verwirrt immer, das kenne ich von meinen Bächen.
Wo stehen die Versalien? Am Anfang jedes 12-Vers-Unterabschnitts, also insgesamt 506-mal, oder nur bei der „Sonderstrophe“ mit 6 Unterabschnitten, also insgesamt nur 6 Mal.
Hat diese Sonderstrophe eine besondere Position? (letzte, erste, genau in der Mitte)?
Weil Du dann aber von „zusammengehörigen“ Strophen sprichst, könnte man auch meinen, es müsse eine Grobgliederung oberhalb der Strophe geben, also etwa so:
Ebene 0: Gesamtes Gedicht, besteht aus 20×
Ebene 1: Strophengruppe besteht aus 5×, nur einmal 6x
Ebene 2: Strophe, besteht aus 12x (mit Schema a-b-a-b-a-b-a-b-b-c-b-c)
Ebene 3: Vers
Klingt aber andererseits unwahrscheinlich, weil Du ja sonst nicht von einer Gliederungsebene unterhalb der Strophe reden würdest: „in Abschnitte mit jeweils 12 zusammenhängenden Zeilen unterteilt “.
Übrigens, es wäre gut, ziemlich zu Anfang schon zu sagen, wieviele Verse insgesamt das Gedicht umfasst. Dann könnte man sich jetzt etwa hier bei dieser Unsicherheit notfalls ausrechnen, welche Deutung aus arithmetischen Gründen nicht sein kann.
Also: welche Strophen sind denn zusammengehörend?
Ich mache mal hier weiter mit der Hypothese der Strophengruppe über der Strophe, wegen der Verbindung über „Schlüsselworte“. (Hat das Wort eigentlich eine Bedeutung außer der formalen Funktion, die hier definiert wird?)
Nehmen wir an, Σ sei das Schlüsselwort einer Strophe (und dann auch der mit ihr zusammengehörigen). Das würde dann schlankweg heißen, ein und dasselbe Σ kommt in jedem ersten und letzten Vers der Strophen einer Strophengruppe vor. Diese Strophen wären sozusagen im Inneren der Strophengruppe „Σ-geklebt“ oder „Σ-verflochten“ und die Strophengruppe trüge an den Rändern (erste und letzte Zeile der gesamten Strophengruppe) auch dasselbe Σ
„Damit entsteht einerseits eine kreisförmige Struktur zwischen der ersten und letzten Zeile einer Strophe“ – Würde ich nicht so ausdrücken. „Zwischen“ zwei Punkten allein (erste und letzte Zeile) kann es mE keinen definierten Kreis geben. Lieber etwas wie „Zyklus“. Vielleicht meitest Du sowieso etwa das:
Damit sind alle zusammengehörigen(?) Strophen über das gleiche Schlüsselwort in den Randversen aufeinanderfolgender Strophen verflochten, und der letzte Vers der (Gruppe?) verweist mit ihm auf ihren ersten zurück.
Achtung, ich führe hier meine eigene Ad-hoc-Nomenklatur, um nämlich erst mal genau zu verstehen.
Ich muss jetzt aufhören, weiter frühestens heute nacht.
--Silvicola Disk 14:12, 15. Apr. 2015 (CEST)
Ja und ja:
  • (20 × 5 × 12) + (1 × 12) = 1212 Zeilen <Korrektur>Argh jetzt habe ich das falsch berechnet, du hast mich völlig verwirrt (Ló)17:33, 15. Apr. 2015 (CEST)</Korrektur>
  • Nein ist soweit ich das sehe die 15. Strophengruppe (also 71 bis 76 endend auf dem Schlüsselwort -less bei Tolkien und im Original wechselt es von lesse über les und lest zu lese)
  • Zusammengehörend sind immer 5, das bedeutet 1–5, 6–10, 11–15 … 71–76, 77–81 … 97–101.
Beispiel
  • Strophe 1/1
Sigmar war ein bunter Hund,
Vers 2 bis 11
so nannte man ihn schlicht Sigmar.
  • Strophe 1/2
Des Sigmars Frauchen war gar streng
Vers 2 bis 11
nun rieft sie wieder den Sigmar.
  • Strophe 1/3 und 1/4
  • Strophe 1/5
Der Sigmar der ein Streuner war
Vers 2 bis 11
so endete der Hund Sigmar.
  • Strophe 2/1 nimmt Sigamar in der ersten Zeile erneut auf
Von allen Hunden der Sigmar
Vers 2 bis 11
Und nun kommt ein Hirsch gesprungen (neues Schlüsselwort)
  • Strophe 2/2
Gesprungen kommt ein Reh geschwind …
Am einfachsten ist es du schaust selbst in diese oder jene Quelle, ich kann so etwas nicht gut erklären. Vielen Dank für deine Mühen. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 14:44, 15. Apr. 2015 (CEST)
Werde ich mir noch anschauen, aber nicht jetzt; der Kopf ist schon zu müde. Ich habe bemerkt, das – die sechser-Strophengruppe sei mal unberücksichtigt – das k-te Schlüsselwort nicht in der allerersten Zeile der ganzen kten Strophengruppe vorkommt, wohl aber zusätzlich in der allerersten Zeile der (k+1)ten Strophengruppe. Die allererste Zeile des Gedichts wiederum hat das Schlüsselwort der allerletzten Strophengruppe; dadurch ist also der Schlüsselwort-Zopf zyklisch geschlossen:
Gruppe # Strophe # Schlüsselschema
1 1 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12
1 2–5 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12
2 6 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12
2 7-10 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12
3 11 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12
20 98–101 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12
Muss aber erst noch prüfen. --Silvicola Disk 22:17, 15. Apr. 2015 (CEST)
Ja, es ist nicht wirklich so einfach, daher frage ich ja dich. ein lächelnder Smiley  Das läuft nicht weg, also lass dir ruhig Zeit. Irgendwie ist es durchgehend verbunden, also eher wie eine Kette oder ein Kranz als wie ein geflochtener Zopf. (hmmm … oder eine Art Dornenkrone ?) --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 06:56, 16. Apr. 2015 (CEST)
Habe mich mal versucht.
Die englische Version des Artikels en:Pearl (poem) ist umfänglicher, insbesondere wird auch mehr auf den Aussagegehalt eingegangen.
À propos Jerusalem: Du schreibst:
jenseits dessen er das Paradies oder Neu Jerusalem vermutete.
Das zweite ist eine Anspielung auf die Johannes-Apokalypse, wo die Herabkunft eines Neuen Jerusalems in der Endzeit erwähnt ist, deshalb gefiele mir jenseits dessen er das Paradies oder das Neue Jerusalem vermutete. besser, weil es genau diese eine Vision meint. Neu Jerusalem fasst man wegen fehlenden (bestimmten oder unbestimmten) Artikels eher auf als den Eigennamen eines banalen irdischen Ortes. Vielleicht eine Quäkerkolonie in Brasilien oder Ähnliches oder – um nicht anachronistisch zu werden – eine Stadtgründung eines heimgekehrten Kreuzfahrers?
--Silvicola Disk 11:01, 16. Apr. 2015 (CEST)
Nun ja das spielt wohl genau darauf an, ich habe aber, das muss ich gestehen, von all diesen religiösen Themen so gar keine Ahnung. Es wird auch irgendwo Maria erwähnt daher hatte ich das mit der Marienverehrung ja auch erst mit im Text stehen. Ja mag schon sein, dass dort mehr steht, aber dafür bin ich ungeeignet, ich kann diese ganzen wissenschaftlichen Quellen, die nun mal alle auf englisch sind, nicht auswerten, die Gefahr, dass ich etwas falsch interpretiere ist recht groß. Und ich wollte auch keinen Importartikel schreiben, ich kann nicht prüfen, ob das alles so stimmt wie es in der englischen WP steht. Meine Quellen sind die Texte von Tolkien, die ich zumindest eher verstehe und zu denen ja auch teilweise Übersetzungen vorliegen. Du darfst es ruhig ändern, wenn du dich mit Alt- und Neu-Jerusalem auskennst, ich wusste nicht einmal, dass es das gibt. Sorry, ich bin bekennende Atheistin.
Was du in dem letzten Satz schreibst ist aber wieder interessant. Die Heimkehr des Kreuzfahrers, der eine neue Stadt gründet, das erinnert mich an den Untergang Númenors (Atlantis), neun Schiffe kamen von dort und diese Seefahrer gründeten in Mittelerde neue Städte oder neue Reiche, die zunächst Fortschritt und Wohlstand brachten. Auch waren diese Menschen langlebiger. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 11:15, 16. Apr. 2015 (CEST)
Ich bin auch nicht gerade ein Spezialist für Biblisches – und misstraue, offen gesagt, den Spezialisten hierzu zunächst einmal eher, denn wer tut sich das alles an, wenn er nicht schon von der Sache eingenommen ist und also ein povliger Gläubiger?
Ich habe allerdings etwas Erinnerung, weil ich als Kind den ganzen Schinken ― abzüglich einiger Pastoralbriefe im NT, die nun wirklich nicht zu ertragen waren – mal durchgelesen habe. (Was tut man sich nicht an, wenn sonstige Lektüre fehlt?) Wobei ich gegen das AT weniger gesagt haben wollte, da gibt es (natürlich mit Skepsis zu lesende) historische Bücher, das baals- und astartekultvernichtende Gegeifer von religiösen Eiferer, die doch sehr nach ihrem eifersüchtigen Gott geraten sind. Oder sollte es vielleicht gerade anders herum sein? Sehr angenehm ist mir heute noch der Prediger. (Lies mal! Das ist recht schön und kurz.) Insgesamt ist mein Eindruck: Muss man mal gelesen haben – um dann für immer kuriert zu sein von diesen religiösen Dogmatikern jeglicher Couleur.
So, und nun werde ich zu Mittag essen und trinken und fröhlich sein. --Silvicola Disk 11:50, 16. Apr. 2015 (CEST)

Dankeschön

Dann danke ich vielmals und wünsche dir guten Appetit.

Das Buch der Bücher, höre ich dich sagen,
auch ich hatte es schon in meiner Hand,
schwarz und schwer schien es mir und bedrohlich zu sein,
vielleicht schaute ich sogar dort selbst hinein,
doch haben mich nicht seine Worte gebannt,
darum habe ich es dann wieder zugeschlagen.

Ich hatte nie Ambitionen darin zu lesen, obwohl ich als Kind getauft wurde. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 12:15, 16. Apr. 2015 (CEST)

Wo finde ich ...

Hallo Silvicola, wo finde ich die amtlichen Größen von Weihern (Seen) in Bayern? Ich suche z.B. etwas zu den Kammerweihern bei Pegnitz. Danke und Gruss --Derzno (Diskussion) 19:51, 28. Apr. 2015 (CEST)

Hallo Derzno,
wenn ich das wüsste, hätte ich die Quelle schon selbst genutzt. Bisher habe ich aber stattdessen gegebenenfalls immer abgemessen. Wenn Du etwas finden solltest, sag mir bitte auch Bescheid – oder besser noch, trage die Quelle in unserer Quellensammlung selbst ein. Gruß --Silvicola Disk 20:14, 28. Apr. 2015 (CEST)
ok, wenn ich was finden sollte. Ab und an wird man auf den HP der Wurmbader (manche nennen sie Angler) fündig. Dann werde ich wohl so wie bisher auf den BayernAltlas vertrauen und das ganze mit Lineal abmessen. Schönen 1 Mai und WE aus Franken. --Derzno (Diskussion) 08:12, 30. Apr. 2015 (CEST)

Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen

Hi Silvicola, zunächst einmal vielen Dank für deine Änderungen im Artikel Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen. Wenn du noch irgendwelche anderen Fehler erkennst oder etwas ergänzen willst, dann tue dies bitte, dann gibts Chancen dass trotz vermutlich geringer Beteiligung im Review aus dem Artikel doch noch was wird :). Aus Erfahrung weiß ich ja dass du dich beispielsweise bei Gewässern extrem gut auskennst :). LG--CG (Diskussion) 10:25, 19. Apr. 2015 (CEST)

Hallo CG,
Beim für mich einschlägigen Abschnitt zu den Gewässern hatte ich überlegt, ob man noch erwähnen sollte, dass der und der Bach nur zum Teil im Kreis verläuft, und zu welchen Abflusssystemen die jeweils gehören. Dann dachte ich aber wieder, man sollte vielleicht nicht gerade auf alles mit dem gewässerfachidiotischen Blick schauen.
Aufgefallen ist mir allerdings etwas bei der Gliederung (nur sub Geografphie, mehr habe ich bewusst gar nicht angeschaut). Wieso sind Berge und Gewässer durch einen Abschnitt zur Geologie getrennt? Ich würde das und anderes umstellen, nämlich etwa so:
1. (physische Geographie, deskriptiv:) Lage und Landschaftsbild; Berge und Erhebungen; Gewässer; Klima und Wassermangel; Flora und Fauna
2. (physische Geographie, erklärend:) Geologie und Fossilien
3. (Administratives) Geotope, Natur- und Landschaftsschutzgebiete; Ausdehnung und Flächennutzung; Raumplanung
Die Klammern deuten den mich dabei leitenden Gedanke an: Erst was (ohne menschliches Zutun) ist, dann wieso es so ist, dann was man gemacht/verfügt hat, weil nämlich diese Dinge unterschiedlich „hart“ sind. Man kann das Prinzip sicher nicht ganz durchhalten, aber gewiss mehr als jetzt.
Ich habe allerdings keine Ahnung von Landkreisartikeln und weiß nicht, ob das letztlich als sinnvoll angesehen würde. Nur meine Idee der Sache eben.
Bei der Flächennutzungstabelle schiene mir eine nicht umbrochene Tabelle mit drei Merkmalsspalten – prozentual (kommabündig)/absolut (kommabündig)/Flächenkategorie – besser für Vergleiche geeignet, als wenn man wie jetzt mit dem Auge springen muss und dabei die Dezimalposition verliert. Auf das beständige wiederkehrende -fläche könnte man bei entsprechender Kopfbeschriftung gut verzichten.
Es grüßt --Silvicola Disk 12:02, 19. Apr. 2015 (CEST)
Hab noch etwas vergessen.
Schau mal unter Wikipedia:WikiProjekt Geographie/Quellensammlung#Bundesanstalt für Landeskunde. Die dort (mit dem Muster als Fußnote übernehmbare) PDF-Karte zu Nürnberg, Nr. 163, gibt die Aufteilung in Naturräume wieder. Falls nicht schon geschehen, könnte man das einbauen bzw. mit entsprechenden nachprüfbaren Belegen ergänzen. --Silvicola Disk 12:11, 19. Apr. 2015 (CEST)
Vielen Dank. Deine Idee mit der Gliederung des Abschnitts gefällt mir, dann gibts einen roten Faden. Dass die Flächen-Tabelle mal Probleme macht hätte ich niemlas gedacht, da sieht man mal wie gut es ist um andere Meinungen zu bitten. Werde alles zeitnah umsetzen.--CG (Diskussion) 15:38, 19. Apr. 2015 (CEST)

Servus Silvicola, hast du noch Vorschläge, was man an dem Artikel bzw. dem Geographie-Abschnitt noch alles verbessern könnte?--CG (Diskussion) 10:05, 9. Mai 2015 (CEST)

Viele Bilder, kein Artikel...

Hallo Silvicola, noch einer! Ich hab mal wieder ein paar Fotos gemacht. Bevor ich jetzt versuche, einen Artikel Klingenbach (Eyach) zusammenzustümpern, wollte ich dich fragen, ob du nicht vielleicht... Und dann wollte ich dich noch fragen, ob du weißt, wie so ein Ding heißt. Grüße --Zollernalb (Diskussion) 13:38, 23. Apr. 2015 (CEST)

So ein Ding habe ich erst jüngst selbst erblickt, nämlich bei einem Namensvettern. (Erster Absatz unter „Verlauf“, dort war die Haube etwas moderner und edler.) Es handelt sich nicht etwa um ein in der in Südwestdeutschland weitverzweigten Familie Klingenbach/Glengâbach vererbtes Muttermal, sondern um ein Organ eines häufigen quellnahen Bachschmarotzers namens Wasserfassung. Mein Ausdruck dort war auch nur eine Beschreibung, ob ein spezifischer Fachausdruck existiert, weiß ich nicht. Es gibt manchmal Brunnenfassungen in sandigen Auen neben größeren Flüssen, wo die strammen Dinger dann zugweise jeweils auf kleinen aufgeschütteten Erdhügeln stehen. Die Deckel sind oft aufzuklappen, aber gewöhnlich gut gegen das Öffnen gegen Unbefugte oder Beunfugte gesichert; man will da wohl hinuntersteigen können um ggf. auszuputzen, aber andererseits soll nicht jeder Hinz und Kunz mit seinen Misthaufenstiefeln oder Schlimmerem rein können. Es gibt dazu sogar einen Straftatbestand.
Da ich der Familie schon etwas verpflichtet bin – ich habe wenigstens vier Jungs in der Familie schon mit ans Licht der Welt gebracht, da hängt man dann wirklich mit drin – werde ich sehen, was sich machen lässt. Hängt aber davon ab, ob am Wochenende LUBW leidlich zugänglich ist und einen nicht gleich wieder rauswirft, denn ab Donnerstagmittag gibt es oft Serverausfälle. Man kennt seine Pappenheimer.
Du solltest den Jungen dann natürlich auch noch etwas mit Natur und so weiter päppeln. Wer Augen hatte zu sehen, weiß mehr.
Gruß --Silvicola Disk 20:05, 23. Apr. 2015 (CEST)
ja, ich habe auch (vergeblich) am Deckel gezerrt, vor allem, weil es von unten so verlockend geplätschert hat... Auf jeden Fall schon mal vielen Dank. --Zollernalb (Diskussion) 20:25, 23. Apr. 2015 (CEST)

Hallo ihr zwei beiden, könnt ihr mir bitte mal mit dieser Weiterleitung Eyachtal im Bereich des ehemaligen Landkreises Hechingen helfen? Wo gehört das hin? So ist sie jedenfalls etwas ziellos wobei ich das Lemma auch sehr gewöhnungsbedürftig finde. Kann jemand von euch das bitte auf den richtigen Ort verlegen oder sollte man die Weiterleitung besser löschen, Zollernalb? --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 14:32, 10. Mai 2015 (CEST)

Das ist halt der extravagante Name eines am Fluss befindlichen Naturschutzgebietes. Ob die sinnvoll ist, vor allem weil das NSG im Flussartikel nicht mal erwähnt wird, ist zumindest zweifelhaft. --Zollernalb (Diskussion) 14:43, 10. Mai 2015 (CEST)
Oh, danke für die Auskunft. Wer lässt sich denn so einen Namen einfallen. ein lächelnder Smiley  --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 15:25, 10. Mai 2015 (CEST)
@Roland1950: Wartet es mal ab, wahrscheinlich kommt noch etwas nach. Roland geht derzeit das Land BW durch und füttert den Text der Flussartikel mit den an ihren Ufern gelegenen Schutzgebieten auf, da kommt also wohl noch was nach.
Der Lemmaname ist – mit etwas vielleicht unangebrachter Zurückhaltung gesagt – dem ätzenden halbflüssigen Endprodukt des Vogeldarms nicht ganz unähnlich. Es ist jedenfalls gar kein richtiger Eigenname – schon die Maulfaulheit der Menschen schließt aus, dass er je als solcher gebräuchlich würde – sondern eine mehr oder eher weniger gut überlegte offizielle Bezeichnung für ein Schutzgebiet, und im übrigen nicht gerade die einzige von dem Schlage. Es wurde hier schon angeregt, für solche Schutzgebietes-Lemmas, abweichend von den Namenseinträgen in den im Netz stehenden Datenbanken der Naturschutzbehörden, von denen das wohl auch in dem Falle herkommt, sinnvollere Lemmanamen zu vergeben, z.B. durch grundsätzliches Vorstellen eines Qualifikators; hier käme dann etwa heraus: Landschaftsschutzgebiet Eyachtal im Bereich des ehemaligen Landkreises Hechingen. Damit man nämlich dem Lemmanamen schon ansieht, was dahinter steckt. Es wurden sogar zu solchem Zweck schon Verschiebungen von Roland vorgenommen, die dann aber von Mitarbeitern hier, die ich aus purer Höflichkeit keinesfalls als verbohrte Pedanten bezeichnen wollte, wieder revertiert wurden, mit Berufung auf eine Benennungsregel für Lemmas hier, wonach das erste erstellte Lemma zu einem „Namen“ (Anführungszeichen von mir) dann auch immer den einfachen Namen bekommen soll. Das betraf etwa ein Schutzgebiet auf dem Hang eines ausgedehnten Bergs, zu dem es noch kein Lemma gibt, auf dessen Hang aber eben das Fitzelchen gleich benannten Schutzgebiets lag, welches den Namen dann also am Ende glücklich und unqualifiziert erhalten hat. (Pun intended.) Später kann man ja schließlich wieder verschieben, wir haben ja sonst nichts zu tun … Vielleicht möchte die Art des Lemmabezeichnens ja den einen oder anderen hier verwirren, weil er unter einem Bergnamen einen Berg erwartet? – But the rules are the rules and the pedant's favourite dish. Überlegt schon mal, wie Ihr das seht, für den Fall, dass das Thema wieder mal aufkommen sollte. Gruß --Silvicola Disk 15:55, 10. Mai 2015 (CEST)
Ich sehe es gelassen, mich hat es nur gewundert, dass das Lemma so langatmig ist. Irgendwo steht auch etwas von „kurz und prägnant“. Ich würde es dann eher Landschaftsschutzgebiet Eyachtal (Hechingen) nennen, falls es davon mehr als eines gibt. So ein paar Weiterleitungen habe ich noch offen, nochmals vielen Dank für die Auskünfte und einen netten Abend. – But the dish ist the dish and the rules are favorite pedant’s. – rubbish of mine. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 16:05, 10. Mai 2015 (CEST)

All Coordinates

Hallo Silvicola. Könntest/würdest Du vielleicht, so Du mal Lust/Zeit hättest, wie beim rauschenden Blabbergraben die Fontes e sequestros hinsichtlch der drei angeführten historischen Brunnen mit diesen wunderbaren "All Coordinates" versehen? Die jeweiligen Koordinaten wären m.E. (siehe Quelltext):

  • Tritonbrunnen

  • Eva-Brunnen

  • Tanz der Jugend


Gruß --Lienhard Schulz Post 16:16, 18. Mai 2015 (CEST)

Erledigt, so weit wie ich es eben hinbekomme. Die Artikelkoordinate macht wieder mal Ärger und bekommt nur eine Nummer; ich weiß nicht, wie man das umgehen könnte.
Frage nach Abhilfe gestellt auf Vorlage Diskussion:All Coordinates#Sonderbehandlung Artikelkoordinate.
Gruß --Silvicola Disk 16:53, 18. Mai 2015 (CEST)
Knorke, das sieht doch erst einmal gut aus. Dank und Gruß --Lienhard Schulz Post 18:13, 18. Mai 2015 (CEST)

Einzugsgebiet

Mir ist aufgefallen, dass du Einzugsgebiete z.T. falsch verlinkt hast - bei einer Gebietskörperschaft ist Einzugsgebiet (Humangeographie) einzusetzen. Du solltest da noch mal bei deinen letzten Beiträgen drüberschauen. Grüße --HerrZog (Diskussion) 19:48, 18. Mai 2015 (CEST)

Entschuldige, das ist passiert bei einer Massenanpassung, bei ein paar von Hunderten von Fällen habe ich wohl monotoniebedingt den falschen Ausdruck in die Klammer platziert. Hintergrund hier: Diskussion:Einzugsgebiet (Begriffsklärung)#Hauptartikel für hydrologische Bedeutung. Ich bin gleich, wie es mir auffiel, in der Aufgabenliste rückwärts gegangen, bis die Funde von Fehlern ausgesetzt haben; ein paar wenige falsche können trotzdem geblieben sein. Leider kann ich jetzt wenig mehr machen, weil ich, um nicht inkünftig in meiner Beobachtungsliste zu ertrinken, in der Regel bei diesen Banalbearbeitungen, wo keine en-passant Korrekturen dazukamen, die Beobachtung ausgeschaltet habe. Gruß --Silvicola Disk 20:15, 18. Mai 2015 (CEST)
Kein Problem, wer viel macht, macht halt auch mal was falsch - und womöglich hat mich auch der Eindruck getäuscht, und der eine von mir korrigierte Artikel war es schon. (Bei Unditz habe ich erst später gesehen, dass das keine Stadt, sondern ein Fluss ist.) Grüße --HerrZog (Diskussion) 23:47, 18. Mai 2015 (CEST)
Das ist ja das Gute hier: meist geht ein zweites Paar Augen drüber, manchmal sogar noch mehr. --Silvicola Disk 23:57, 18. Mai 2015 (CEST)

Bitterbach

Hallo, kann ich dich locken einen Artikel zum Bitterbach bei Lauf (rechter Zufluss zur Pegnitz) anzulegen? Bilder hab ich hochgeladen unter: https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Bitterbachschlucht_bei_Lauf Schönen Sonntag noch aus Franken --Derzno (Diskussion) 20:40, 9. Mai 2015 (CEST)

i.A. --Silvicola Disk 09:00, 10. Mai 2015 (CEST)
@Derzno: Weißt Du, ob der Bitterbach im Bereich des Laufer Bades durch Aufstauung gegenüber dem Stand auf der historischen Karte ausgeweitet wurde? Oder ausgebaggert? --~~
@Derzno: Der Bachartikel lebt nun im Artikelnamensraum. Bitte um Durchsicht, Korrektur und Ergänzung. Die passende Einbettung der Bilder – deren Aufnahmepunkte ich ja meist nur ahnen kann – solltest auch Du vornehmen.
Den Abschnitt, in dem die Schlucht liegt, könnte ich nur vermuten; ab Nordrand Vogelhof bis zum See am Bad?
Bei der Zuschreibung der Abschnitte zu den Namen (oder umgekehrt) habe ich mich an den BayernAtlas gehalten, nämlich die Gewässersuche per Name auf BV-Klassik (Fernglas-Icon) bzw. die starken Vergrößerungen des BayernAtlas. Der Text auf dem einen fotografierten Schild behauptet zwar eine andere Aufteilung. Jedoch 1.) wollte ich mich eher an etwas Landesämtliches halten 2) lässt der übrige Text eine gewisse Nachlässigkeit des Schildbetexters mutmaßen, da er so viel auf die Exklusivität des Burgsandstein-Anschnitts gibt – dergleichen gibt es aber im westlichen Mittelfranken ebenfalls nicht eben selten, vom parallelisierten württembergischen Stubensandstein noch gar nicht zu reden. Der Hinweis auf die Vagheit der Benennung steht jedenfalls auch im Artikel.
Zum See am Freibad habe ich stracks behauptet, dass es ein Stausee ist, weil auf der Historischen Karte des BayernAtlas hier noch ein schmaler Mäanderbach lief. Ich würde vermuten wollen, dass man früher in diesem See selbst gebadet hat.
Die verschiedenen Teiche und Weiher im EZG im „Tüttelkapitel“ Zuflüsse und Seen alle zu erwähnen und dazu abzumessen war ich zu faul. Interessant fände ich, ob noch vor dem Schwarzwinkelgraben von rechts aus dieser Waldbucht auch regelmäßig etwas zuläuft; dort liegen drei Seen in Reihe, aber die Karte zeigt keinen Lauf dazu. Und natürlich wäre es gut, die fehlenden Namen (Bach entlang dem Philosophenweg und der am Wasserwerk) nennen zu können.
Nun, schau den Artikel durch, Du wirst schon Fehler und Mängel finden.
Gruß --Silvicola Disk 16:34, 22. Mai 2015 (CEST)

Expertenrat

Hallo Silvicola, kannst du mir bitte als Experte für Flüsse in Hohenzollern und Oberschwaben sagen, ob der Furtbach (Gemarkung Großstadelhofen bei Pfullendorf) ein linker Nebenfluss der Mahlspürer Aach ist, die ihrerseit ein linker Nebenfluss der Stockacher Aach ist? Ich blicke bei diesen ganzen Tälern, Tobeln, Rieden und Gräben einfach nicht mehr durch! Besten Dank, Manuel Heinemann (Diskussion) 14:02, 31. Mai 2015 (CEST)

Also ich bin da nicht wirklich Experte, ich weiß nur, wo man nachschauen kann.
Hier auf der LUBW-Karte nämlich.
Danach ist der Furtbach in der Tat linker Nebenfluss der Linzer Aach (Name hier, bei LUBW: Seedorfer Aach), wo diese noch Salemer Aach heißt, nämlich am Steinbruch/an der Kiesgrube von Großschönach auf etwa 552 m. Länge (nach Abfrage, also zu genau angegeben:) 9,166 km, EZG (genauso:) 16,582 km². Ursprung am Nordrand von Moos, Gemeinde Heiligenberg auf etwa auf etwa 693 m. Am Oberlauf ist er bei Hattenweiler auf der TK-Hintergrundkarte als Furtbächle beschriftet, schon nach der Straßmühle bei Straß, Gemeinde Pfullendorf dann als Furtbach. Die TK ist in Namenssachen meistens zuverlässiger als die Gewässerlayer der LUBW es sind. Wechsel demnach vmtl. bei Erreichen der Gemeindegrenze von Pfullendorf just vor der Mühle. :Schöner Linksbogen mit Eintiefung – vermutlich hat die rheinische Erosion hier einen vormals zum Tiefental bei Pfullendorf und über den heutigen Pfullendorfer Stadtbach donauwärts laufenden Oberlauf gekapert. (Meine Spekulation zum merkwürdigen 180°-Bogen.)
Ich hoffe, etwas hiervon nutzt Dir. Gruß --Silvicola Disk 16:00, 31. Mai 2015 (CEST)
Ich merke schon, wennn du etwas machst, dann sehr sehr gründlich. Ich hätte einfach nur ein "Ja" oder ein "Nein" gebraucht. Aber so kommt mir gerade die Überlegung, ob du nicht einfach aus den recherchierten Infos einen Stub basteln willst, auf den ich dann einfach nur zu verlinken brauche?--Manuel Heinemann (Diskussion) 19:58, 31. Mai 2015 (CEST)
Furtbach (Linzer Aach) weilt nun unter den Lebenden. Ich habe mal angenommen, dass der Furtbachtobel ein Eigenname ist und keine bloß generische Bezeichnung. Wenn nicht, bitte korrigieren, wie natürlich auch, was sonst nicht stimmen, unverständlich sein oder sonstwie daneben sein sollte. Gruß --Silvicola Disk 22:39, 31. Mai 2015 (CEST)
Ein echter Lesegenuss - danke dafür!--Manuel Heinemann (Diskussion) 01:08, 1. Jun. 2015 (CEST)

Schauma ...

... hier!

Schlaschö ... --Elop 01:06, 10. Jun. 2015 (CEST)

Ich werde wohl erst heute abend dazu kommen, das gründlich zu lesen. Gestern nacht war ich zu matt dazu und wurde noch matter davon. Erstmal nur soviel: Wer sich bei seinen Diskussionsbeiträgen keine besondere sprachliche Mühe macht, gibt einen Frühindikator. --Silvicola Disk 15:01, 10. Jun. 2015 (CEST)

Falls du mal Zeit hast ich bräuchte ein wenig Hilfe

Hallo Silvicola, wir versuchen uns gerade an einem Bächlein, aber ich habe wirklich Probleme mit all diesen Parametern der {{Infobox Fluss}}, ich weiß nicht woher ich manche Angaben bekommen soll, da ich so selten Flussartikel schreibe. Vieles habe ich schon versucht zu ergänzen, aber manches bleibt für mich rätselhaft, wie beispielsweise diese Pegelstände und andere Dinge. Würdest du bitte mal schauen? Ich bin mir nicht einmal sicher aus welcher Richtung die linken oder rechten Nebenflüsse gesehen werden müssen. Gefühlt würde ich immer die Fließrichtung nehmen, also ich sitze im Boot und lasse mich treiben und was dann rechterhand hineinfließt sind die rechten und die anderen eben die linken Nebenflüsse. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 11:59, 10. Jun. 2015 (CEST)

Hallo Lómelinde,
für Schottland habe ich auch keine Kenntnis über gute Datenquellen, nicht mein Revier sozusagen. Ich empfehle aber generell die hiesige Quellensammlung, welche wächst und gedeit …
Die Vorlage und „ihre“ Wünsche sind selbstredend dokumentiert. Generelle Regel: Wenn man etwas nicht weiß, lieber weglassen als raten, denn die neuen Gewässerartikel werden alle hier: Portal:Gewässer/Neue Artikel irgendwann vom Schneeräumfahrzeug erfasst und dann fachlich nachgebessert.
DE-NN für den Höhenbezug ist z.B. bestimmt verkehrt, da das ein (veraltender; mehr und mehr: DE-NHN) Bezug nur für Deutschland ist. Für gewöhnlich gibt es zwischen den nationalen Systemen deutliche Unterschiede. Lieber auslassen!
Wenn der Dee in die See mündet, ist die derzeitige Abflussfolge zu lang. Sie sollte nur die Flüsse enthalten, die nach dem behandelten kommen bis zum Meer und dann schließlich das Meer selbst (nicht immer nötig, z.B. in DE, weil die Infobox „intelligent“ hier entsprechend ergänzt). In diesem Fall bliebe also nur die Irische See.
Beim „Flusssystem“, so wie in der Box verstanden (!), handelt es sich um Folgendes: Im Prinzip könnte jedes Gewässer, das ins Meer mündet, sein eigenes solches Flusssystem haben. Nur würde das sozusagen uferlos. Wenn eine „Kurze Beeke“ mit drei Kilometern Gesamtlänge irgendwo zwischen Cuxhaven und Bremerhafen in die Nordsee mündet, bekommt die halt doch nicht ihr eigenes Flusssystem, sondern wird einem der großen daneben zugeschlagen, also Elbe oder Weser oder irgendeinem weiß Gott wie benannten Küstenflusssystem. Das Verfahren braucht eine Konvention, vulgo eine geographische Aufteilung der Küste auf die „zugelassenen“ großen Flusssysteme. Ohne deren Kenntnis kann man nicht richtig zurechnen. Ich weiß nun nicht, ob der Dee von den britischen Amtshydrologen die Ehre eines eigenen Flusssystems gewährt bekommen hat, wenn nicht, müsste sein Flusssystem (wie in der Infobox eingetragen) dann anders heißen. (Andererseits sind 61 km für einen britischen Fluss schon viel.) Kann auch sein, die fassen alle Zuflüsse zur Irischen See zusammen, dann träte im Namen wohl diese irgendwie auf. Ich habe zwar einmal eine Karte für Europa gesehen, aber wo das nun noch mal war … Nicht korrekt, gestrichen. --Silvicola Disk 01:42, 11. Jun. 2015 (CEST)
Links/rechts ist wie von Dir angenommen: mit Blick flussabwärts. Manche hängen übrigens in ihre Gewässerartikel immer ein verlinktes orographisch links (oder rechts), das finde ich persönlich übertrieben, denn man lernt das ja mal in der Schule.
Bei den Zuflüssen bitte immer abwärts aufzählen, nicht alphabetisch. Habt ihr vermutlich ja gemacht.
Wenn der Zuflüsse so viele sind wie hier, würde ich immer überlegen, die Liste in einen eigenen Unterabschnitt im Artikel selbst auszugliedern. Das hat auch den Vorzug, dass man die relative Zuflusslage zwischen den Zuflüssen links und rechts mit darstellt, die ja durchaus interessiert. Beim Rhein kommt etwa der Main (rechts) vor der Mosel (links), und das ist schon der Verdeutlichung wert.
So ein ausgegliederter Abschnitt kann auch unschwer weiter ausgebaut werden (Längen, Einzugsgebiete, Mündungsorte, Zuflüsse höherer Ordnung usw.) und dann irgendwann zu einem Zuflusslistenartikel ausgegliedert werden, vgl. etwa die Liste der Fließgewässer im Flusssystem Tauber oder Anaraberts betreute Flusssysteme. (Zugang auch zu Flussartikeln und den dort enthaltenen Zuflusslisten-Abschnitten.) Wenn man die relative Ordnung nicht schon hat, ist der Ausbau später dann doppelte Arbeit, weil man erst richtig zusammensortieren muss …
Generell ist bei der Beschreibung des Verlaufs zu raten, an Himmelsrichtungsangaben nicht zu sparen, dann bekommt man als Leser ein besseres Bild in den Kopf. (Wendungen, Flussknie usw.)
Ganz wichtig ist es bei der Verlaufsbeschreibung, konsequent vorzugehen, also nicht am Lauf vor- und zurückzuspringen, das kann nämlich sehr verwirren. So wie man Abläufe tunlichst chronologisch berichtet, schildert man Verläufe tunlichst in Fließrichtung. Ich treibe das inzwischen so weit, dass eine parallele Talstraße oder Bahnlinie immer ebenfalls „richtig herum“ gepolt wird: Also beim Rhein etwa Bahnlinie Basel-Frankfurt, selbst wenn ihr Artikellemma hier Bahnlinie Frankfurt-Basel hieße. Wenn man in den Verlaufsabschnitt noch andere Themen aufnehmen will, die für eigene Abschnitte zu klein sind, aber auch Ortsbezüge mitbringen, sollte man die als eigenen Paragraphen abtrennen: „Aha, hier beginnt was Neues“ (und darf deshalb wieder vorne anfangen.)
Ansonsten: Der Artikel sieht ja nicht schlecht aus.
Bei Bedarf auch mehr, aber bei den Pikten und Scoten in den Kaledonischen Faltengebirgen bin ich geographisch nicht besonders firm.
Gruß --Silvicola Disk 14:57, 10. Jun. 2015 (CEST)
nach dem Bericht fange ich, glaube ich, an zu "mäandern"... Trotzdem sehr interessant auch für mich. Danke nebenbei für die Hinweise, wieder was dazu gelernt. MfG Arieswings (Diskussion) 15:18, 10. Jun. 2015 (CEST)
Oha … das ist wirklich nett von dir und hat mir doch sehr geholfen, dann schaue ich mal, was ich da ändern muss. Ich habe nämlich leider die Zuflüsse verkehrt herum aufgezählt weil ich die Koordinate der Mündung hatte und dann von dort nach oben (sorry Richtung Norden und Westen) geschaut habe was dort an blauen Strichen auf der Karte hineinmündet. Da geht also noch einiges. Ich glaube das Flusssystem passt da es eine eigene Kategorie:Flusssystem Dee (Galloway) gibt, aber im Grunde ist das TF, weil ich es nicht sicher weiß. Gut dann behebe ich mal die DE-NN, war mir schon klar, dass das DE irgendwie falsch ist, aber ich habe keinen GB-Bezug gefunden. Ich denke ich schau mal bei der Themse vorbei, irgendwo wird es den Parameter geben. Vielen Dank für die ausführliches Erklärung. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 16:40, 10. Jun. 2015 (CEST)
Da der Dee ins Meer mündet, darf er in der Tat in der eigenen Infobox ins Feld zum Flusssystem, bitte unverlinkt.
Beim Flusssystem-Eintrag aber sonst bitte etwas Vorsicht. Dass es eine Kategorie:Flusssystem X gibt, besagt nicht, dass man dann auch X in der Infobox eintragen kann. Und zwar deshalb, weil ein genügend großer Zweig eines Flusssystems selbst auch hier wieder ein Flusssystem sein kann. Siehe etwa Kategorie:Flusssystem Pegnitz und die Abflussfolge der Pegnitz mit jeweils entsprechenden Überkategorien. In die Box dürfen unter die Rubrik Flusssystem aber nur die „maximalen“ Flusssysteme, die nämlich bis zum Meer reichen und nicht bloß im Binnenland in einen größeren Fluss entwässern. Praktisch gesagt: meist ist der letzte Fluss in der Zuflussliste unmittelbar vor dem Mündungsmeer einzutragen. „Meist“ deshalb, weil die Benennung des Flusssystems sich an einen Abschnittsnamen halten kann, der weiter oben liegt, z.B. bei über ein Delta mit vielen Zweigen mündenden Flüssen, bei denen jeder Fitzelzweig natürlich einen eigenen Namen haben kann, alle vom Namen des noch unaufgegabelten Flusses verschieden und alle weithin eher unbekannt. Siehe Rhein-Maas-Delta#Lage und Charakteristik. Ein Flusssystem Rhein ist ja auch eingängier als es ein Flusssystem Niieuwe Merweke wäre, nicht war?
Was ich oben anderes gesagt habe, stimmt offenbar nicht. Ich hatte mit einem anderen (amtlichen) Begriff von Flusssystem verwechselt, bei dem die großen Ströme noch „Seitenküstenzuschlag“ bekommen, damit es insgesamt nur wenige Flusssysteme gibt. Das Beispiel mit der erfundenen „Kurzen Beeke“ von oben war also falsch.
--Silvicola Disk 01:42, 11. Jun. 2015 (CEST)
@Arieswings: Hoffentlich war's nicht zu viel. Es war jedenfalls zu lang, und zwar – um eine Fehlinformation von mir. Keiner von uns Menschen lernt halt je aus. --Silvicola Disk 01:42, 11. Jun. 2015 (CEST)
@Arieswings: Noch zwei kleine Korrekturen + 1 Behelfsmaßnahme im Artikel direkt vorgenommen, mit Deiner supponierten Erlaubnis. Siehe Editkommentar + HTML-Kommentar im Text.
Der SORTNAME-Wert wird unverändert durchgeschleust in einen von der Infobox automatisch generierten SORTIERUNGswert, vgl. dazu H:SORT, und darf deshalb nur die dort erlaubten Zeichen enthalten. --Silvicola Disk 02:04, 11. Jun. 2015 (CEST)
Nochmals vielen Dank, ich wusste schon warum ich bei dir anfrage. Diese Infobox erschlägt einen förmlich, wenn man die so selten benutzt. Pegelstände werde ich weglassen, der Rest findet sich irgendwie. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 06:45, 11. Jun. 2015 (CEST)
Hierzulande gäbe es dafür Websites, vgl. etwa Hochwasservorhersagezentrale, Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg in BW oder Hochwassernachrichtendienst in BY, für Schottland müsste man wohl erst danach suchen. (Funde bitte ggf. auch immer in die Quellensammlung eintragen oder wenigstens auf der Diskussion dort Bescheid sagen.) Bei BW zeigt die Karte auf der Website, dass es landesweit allenfalls so um die hundert Pegel gibt, die natürlich nur an den größeren Gewässern stehen, deren Artikel meist älter sind als etwa meine Mitwirkung hier, weshalb ich selbst neue Pegel erst weniger als ein halbes Dutzend Mal neu eingetragen haben; aktualisiert etwas öfter. Keinen Pegel zu haben ist also nicht gerade ungewöhnlich, wie ja auch andere Felder nur in Spezialfällen benutzt werden müssen (etwa die SUFFIXe zu EZGs, Längen, Höhen). Man sollte die vielen Boxparameter also eher als eine sanfte Erinnerung auffassen, da und dort noch etwas einzutragen, falls man denn dazu noch etwas haben sollte, und sich von ihrer Vielzahl aber keinesfalls ins Boxenhorn jagen lassen. --Silvicola Disk 09:16, 11. Jun. 2015 (CEST)
Ach das ist mir zu aufwändig, zumal es dann auch wieder sprachliche Probleme bei mir gäbe. Ich kann zwar Schulenglisch aber nicht Fachenglisch verstehen. Ich denke wenn der Artikel erst einmal verschoben ist und jemand es gern möchte wird er etwas ergänzen und wenn nicht ist es auch nicht so tragisch. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 09:25, 11. Jun. 2015 (CEST)
Eben. Jeder von uns trägt nur zur Wikipedia bei und keiner trägt sie ganz. Und wenn man zu etwas nichts weiß, schreibt man eben besser nichts dazu. Es gibt hierzu ein beliebtes Wittgenstein-Zitat … --Silvicola Disk 09:34, 11. Jun. 2015 (CEST)
Kategorien brauchen nicht auskommentiert zu werden, wenn ein Doppelpunkt eingefügt ist. --Schlesinger schreib! 08:45, 11. Jun. 2015 (CEST)
Das stimmt in der Tat. Doch was übersieht man leichter, wenn man den fertigen Artikel am Schluss vom Stapel laufen lässt, ein unscheinbares Präfix oder eine deutlich wuchtigere Auskommentierung? --Silvicola Disk 08:53, 11. Jun. 2015 (CEST)

Wegen solcher Peanuts würde ich nichts sagen, es ist schon o.k. so und da ja die Box eventuell selbst eine Kategorie anbieten wird, übersieht man das eventuell sogar. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 09:03, 11. Jun. 2015 (CEST)

danke für deine Hilfsbereitschaft. Ich bin froh, wenn ich die dt. Flüsse (blanco) zuordnen könnte!! (...wäre mal wieder was für die Ein-Million-Euro-Frage:) MfG Arieswings (Diskussion) 17:31, 11. Jun. 2015 (CEST)

Grundlegendes

Moin Silvicola, zunächst mal Danke für die Bearbeitung zu derart unchristlicher Zeit! Jetzt zu den Themen.

1. Kirchbach (Breitbach): Ich nehme mir für den offiziellen Gewässerverlauf gerne die Grundlagendaten Fließgewässer Bayern und rufe dort die Karte für den Fluß auf und wähle in der Navigationshilfe den Fluß aus. Das erzeugt eine Karte mit einem gelben Layer für den, m. E. offiziellen Flußlauf. Nach dieser Karte beginnt der Kirchbach eben nicht im Nordosten des Seehofs, sondern südlich davon, was auch Sinn macht, da der nördliche Ast sehr selten Wasser führt. Bei Nachmessen der Länge kann man in diesem Fall feststellen dass die Angabe aus dem Verzeichnis mit 6.26 km nur funktioniert, wenn man den nördlichen Ast dazunimmt. Und dann ist im Bayernatlas der nördliche Ast gestrichelt. Was ist jetzt verlässlicher? Die offizielle Karte vom lfu oder das offizielle Verzeichnis oder der Bayernatlas?
2. Nach langem fummeln habe ich nun doch einen Link für die Karte erzeugen können: Grundlagendaten Fließgewässe Bayern Karte Kirchbach. Funktioniert der bei Dir? Dann könnte man ihn ja auch verwenden ...
3. Bei der Beschreibung der Lage habe ich Bauchschmerzen: Der Kirchbach auf dem Stadtgebiet von Iphofen. Ist zwar formal absolut richtig, Hellmitzheim ist ein Stadtteil von Iphofen. Aber: Ich würde auch nicht schreiben "der Fischbach verläuft auf dem Stadtgebiet von Nürnberg", sondern "auf dem Gebiet des Nürnberger Stadtteils Fischbach" oder so ähnlich. Was ich sagen will: gerade in ländlichen Großgemeinden ist mir der lokale Bezug sehr wichtig, der Kirchbach verläuft auf keinem Meter auf dem eigentlichen Stadtgebiet von Iphofen, statt dessen aber fast ausschließlich auf Hellmitzheimer Gemarkung (die es trotz Eingemeindung immer noch gibt) und er fließt nur durch Hellmitzheim. Mein Vorschlag hier: ... "auf dem Gebiet des Iphöfer Stadtteils Hellmitzheim" oder "auf dem Gebiet von Hellmitzheim, Stadt Iphofen". Ich würde mich bei Flüssen gerne mehr an kleinräumlichen Lagebezeichnungen als an Verwaltungseinheiten halten. Einwände?
4. "Viertelskilometer" Ist das Dudenkonform? Sieht zwar nett aus, aber ansonsten habe ich diese Wortschöpfung noch nie gesehen ...

Danke --RicardoKnows (Diskussion) 08:51, 12. Jun. 2015 (CEST)

Punkte explizit nachnummeriert. --Silvicola Disk 12:37, 12. Jun. 2015 (CEST)
Hallo RicardoKnows,
@1. Ich schaue auch gerne in
Kartendienst Gewässerbewirtschaftung, FGN Bayerisches Landesamt für Umwelt (Hinweise)
nach, nämlich in der Hauptsache dazu, dass die Daten konsistent sind, finde dort aber nie eine gelbe Einfärbung. Ich empfände es nämlich als störend, eine Länge zu nennen, die die Amtshydrologen von einer bestimmten (realistisch gesehen: immer mehr oder weniger willkürlich zugeschriebene) Quelle an ausgemessen haben, dann aber selbst in der Infobox Ursprungskoordinaten anzugeben, die nicht zu der Länge passen. Das war im Wesentlichen der Grund, weshalb ich beim Artikel die Quelle verschoben habe.
Es ist nun allerdings so, dass „die“ Quelle eines Baches in mehrerlei Hinsicht willkürlich festgelegt ist. Bei den feinsten oberen Verästelungen eines Baches sind sich oft nicht einmal die Einheimischen einig, welcher „der richtige“ Ursprung ist. Denn so ein dünnes Bächlein ist nie ein besonderes Thema, weshalb ihm die lokale Konvention oft gar nicht fest einen Namen zugeordnet hat. Außer bei Karstquellen u.ä., die eine ordentliche Schüttung liefern, die ich auch Sommer nicht versagt, wechselt außerdem der Beginn der gewöhnlichen Wasserführung sehr stark. Die meisten Ursprünge sind eigentlich keine Punkt-, sondern Flächen- oder Linienquellen, weshalb eine Punktquelle anzugeben idealisiert.
Es geht also in die Festlegung der Quellen immer eine starke Willkür ein. Bei uns hier, bei den Amtshydrologen wie auch bei den Kartographen. Man erkennt es daran, dass etwa die Karten auffällig oft die Bächlein an einer irgendwie markanten Stelle beginnen lassen: Wegränder, „runde“ Höhenlinien, Waldränder. Ich möchte z.B. wetten, dass unser linker Oberlauf hier schon im Wald beginnt, als Ablauf dieses Sees oder schon darüber. Aber wie das allein anhand der Luftbilder feststellen? Die vermutlich auch meist im Sessel arbeitenden Erfasser des Amtes haben wohl dasselbe Feststellungsproblem. Ohne eigenen Augenschein würde ich also auch nichts anderes im Artikel behaupten wollen. Du hast bei meiner Formulierung sicher eine gewisse Zurückhaltung festgestellt, „Beginn der Grabenlaufs in der Flur“ oder so ähnlich, das ist vage genug, um allenfalls bei anderem Ursprung auch zu stimmen.
Nun haben die Amtshydrologen einige Bedürfnisse:
1. Der Hauptstrang zu bevorzugen, selbst wenn das heißt, den lokal üblichen Namensoberlauf dafür zurückzusetzen. Hier in unserem Falle trug ja der kürzere und – was für sie in der Regel wichtiger ist – einzugsgebietsärmere linke Oberlauf auf der in Bezug auf lokale übliche Abschnittsnamen gewöhnlich etwas zuverlässigeren topographischen Karte (die Urerfasser waren immer im Feld!) den auch am Unterlauf üblichen Namen, während der rechte den nirgends trug. Mit der auf dem
BayernAtlas Klassik
möglichen Suche per Namen (unterm Fernglas-Symbol) wird ein Lauf ab der von Dir angegebenen Quelle eingezeichnet, sozusagen entgegen der eigenen Nicht-Beschriftung, was etwas merkwürdig anmutet. Diese Bevorzugung ist sachlich-hydrologisch sicher geboten, denn man will etwa in der angegebenen Länge ein realistisches Maß für das Kaliber des Baches haben, und nicht etwas, was von der willkürlich traditioneller Benennung abhängt. Ein extremes Beispiel für den falschen hydrologischen Eindruck, den die Angabe nur der Namensabschnittslänge nachte, bietet etwa der Laxbach; einer der mittelgroßen Neckarzuflüsse, aber nach seiner eigenen Länge würde man ihn für eine vernachlässigbare Sache ansehen.
2. Einen gängigen Gesamtnamen für den Hauptstrang zu haben. Der Strang ist oft nur nach hydrologischem Kriterium (meist: an jedem Zusammenlauf weiter aufwärts auf dem Zweig mit dem größten Teileinzugsgebiet) festgelegt, während, wie oben schon erwähnt, die Einheimischen die Namensläufe ganz anders sehen können. Onomastisch gesehen waltet dabei oft eine geradezu unverschämte Willkür. Ich arbeite oft in BW, wo es inzwischen zum Glück einen Gewässerkartenlayer für die Stränge wie auch für die Namensabschnitte gibt (jedoch fasst auch dieser immer noch manchmal kleinere Namensabschnitte willkürlich zusammen), weshalb dort nicht mehr ein Kartenlayer zween Herren dienen muss, mit den sprichwörtlichen Folgen. Auffällig oft hat hier (LUBW-Karte) ein Strang nun einen mehr oder weniger unbedeutenderen Zulauf völlig gleichen Namens, während der Hauptstrang oberhalb einen anderen Abschnittsnamen führt. Man sieht also einmal deutlich, was hier gespielt wird!
Aus meiner Erfahrung mit Karten und der Wirklichkeit würde ich kühn behaupten: diese Gipskeuperbäche trocknen auch oft dort noch aus, wo sie auf der Karte mit durchgehender blauer Linien eingezeichnet sind. Die durchgehenden Linien lässt man dort anfangen, wo die Bäche nach irgendeiner einmal gehabten Auskunft „meist“ beginnen. – Voilà, das Haufenproblem im Zeitlich-Statistischen!
Ich erführe gerne von Dir, wie oder wo Du die gelbe Färbung und vor allem wie Du dort „in der Navigationshilfe“ (?) den Weg zum passenden Kartenausschnitt mit dem Gewässer findest. Das Hinnavigieren zu Fuß auf
Kartendienst Gewässerbewirtschaftung, FGN Bayerisches Landesamt für Umwelt (Hinweise)
ist nämlich mühselig, oft hängt sich auch nach ein paar Manipulationen der Server auf und man muss sich neu einwählen. Bis vor einiger Zeit konnte man auf
Verzeichnis der Bach- und Flussgebiete in Bayern – Flussgebiet Main des Bayerischen Landesamtes für Umwelt, Stand 2016 (PDF; 3,3 MB)
und ihren PDF-Schwestern einfach auf die Namensspalte klicken und wurde dann auf einen passenden Ausschnitt von
Kartendienst Gewässerbewirtschaftung, FGN Bayerisches Landesamt für Umwelt (Hinweise)
geführt, das war viel angenehmer. Inzwischen hat man aber offenbar die Links im angesprungenen Server geändert und das klappt nicht mehr.
Um meine Erfahrung zusammenzufassen: Es gibt bevorzugt Strangnamen auf den hydrologischen Karten und gebräuchliche Abschnittsnamen auf den topographischen Karten. Beide dienen verschiedenen Bedürfnissen, und leider werden für beide Zwecke dieselben Namen benutzt oder es wird einem nirgends explizit gesagt, was sich da eigentlich abspielt. Die – in diesem Lichte: scheinbaren – Widersprüche spiegeln ganz einfach andere Bedürfnhisse wieder: die Hydrologen wollen Hauptstränge mit repräsentativen Werten für Länge + EZG, deren Namen sie aber meist vom größten Teilabschnitt des Gesamtstrangs usurpieren. Die anderen wollen den Namen des Baches eher so haben, wie er wirklich gebräuchlich ist. Beides legitime Bedürfnisse, aber denselben unqualifizierten Namen noch dazu unkommentiert für zwei verschiedene Dinge zu benutzen, gibt eben Anlass zur Verwirrung.
@2. Sehr verdienstvoll, Dein Gefummel! Ich hatte mich auch einmal kurz daran versucht, aber bald aufgesteckt, wegen persönlicher Abneigung schlechthin gegen Fummelarbeit und der dazu noch drohenden Aussicht, dass die vielleicht doch bald wieder die URLs ändern. Irgendwie ist die Kenntnis davon, was Permalinks und wozu sie gut sind, noch nicht ins Ohr der Zuständigen gelangt. Könntest Du beim entsprechenden Abschnitt der Wikipedia:WikiProjekt Geographie/Quellensammlung einen Hinweis, wie man es denn hinbastelt, hinterlegen?
@3. Nein, keineswegs. Erweitere es einfach – sachlich korrekt – entsprechend! Mich hat bei der alten Version nur gestört, dass das Dorf „Gemeinde“ genannt war, was nun definitiv nicht stimmt. Ich hätte durchaus auch gerne ein „auf der Gemarkung des Stadtteils …“ geschrieben (Lokalisierung immer so eng wie möglich), aber ich wette, dass die Mündung schon zur anderen Stadtteilgemarkung im Westen gehört. Mit allen Kautelen wäre mir persönlich der Satz dann etwas lang geworden, und dazu inhaltlich ja auch spekulativ, was ich nun gar nicht mag. (Es gibt wilde Gemarkungsexklaven u.ä., die bloße Nähe zu einem Ort besagt definitiv gar nichts.) Leider bietet der BayernAtlas keinen Layer mit Gemarkungsgrenzen. Man findet sie trotzdem, wie mir ein anderer Mitschreiber hier einmal erklärt hat:
1. Mit der Liste
Vermessungsamtsbezirke DE-BY (ZIP-Datei)
Bennennung und Sitz des Vermessungsamtsbezirks bestimmen.
2. Dann die
Website des Vermessungsamtsbezirks (Beispiel Freilassing)
aufsuchen
3. Dort den
Link auf eine PDF-Datei mit den Gemarkungsgrenzen (Beispiel Freilassing)
finden. Das Prozedere war mir aber bisher meist zu mühselig für den geringen Ertrag, und heute nacht erst recht. Es wäre eigentlich auch eine Fleißaufgabe für die Quellensammlung, dort alle diese PDFs aufzulisten, aber ein sehr trocken Brot. Ich mag's aber mehr feucht, also lieber stattdessen einen plätschenden Bach mehr …
@4. Der Viertelskilometer ist mir ganz vertraut, auch aus fremden Mündern, er könnte allerdings landschaftlich-dialektal sein. (Verständlich ist er wohl überall, und dazu mit implizit reduziertem Exaktheitsanspruch, was manchmal nützlich ist.) Im Duden: nichts davon. Bei Google: aufgegeben. Ändere unbesorgt! (Erst neulich hat man mir „aufwärtig“ oder „abwärtig“ verwiesen. Hierzu Funde wenigstens in einigen technischen Dokumenten und einer bei Botho Strauß.)
Gruß --Silvicola Disk 12:37, 12. Jun. 2015 (CEST)
Hallo nochmal, das war eine sehr lehrreiche Mittagspause, danke dafür.
1 Die gelbe Linie: Kartendienst Gewässerbewirtschaftung, FGN Bayerisches Landesamt für Umwelt (Hinweise) Rechte Spalte Drop-Down Navigationshilfe auf Fließgewässer-Name (1. Eintrag), Im nun aufpoppenden Alphabet das K und im nun erscheinenden Drop-Down auf Kirchbach (243412) navigieren und dann selektieren. Und voilá, schon ist die Karte zentriert, fokussiert und der Flußlauf gelb. Die links erscheinenden Optionen haben das Gelb nie ausgeblendet.
2 Der Permanentlink: man nehme
http://www.bis.bayern.de/bis/startWithParam.do?role=fgn
, gehe im fgn oben in der Toolbar auf den Button Speichern -> Im darauf erscheinenden Pop-Up-Fenster (falls Pop-Ups nicht blockiert sind!) rechte-Maus auf Kartenzusammenstellung speichern und Link-Adresse kopieren selektieren ->
javascript:createBookmarkLink("&zoomToCoords=4375323.98,5502561.471945625,4382043.16,5507539.488054376&expanded=a_fgn25_1_6,b6_ezg_01,&layers=a_fgn25_1_6,b6_ezg_01,b5_ezg_02,b4_ezg_03,b3_ezg_04,b2_ezg_05,b1_ezg_06,decker_by,&vislayer=a_fgn25_1_6,b6_ezg_01,b5_ezg_02,b4_ezg_03,b3_ezg_04,b2_ezg_05,b1_ezg_06,&vistype=val_0_0,val_0_0,val_0_0,val_0_0,val_0_0,val_0_0,val_0_0,&background=karte_sw")
, aus dem Zeichensalat den Klammerinhalt ohne Anführungszeichen zum ersten Teil dazu:
http://www.bis.bayern.de/bis/startWithParam.do?role=fgn&zoomToCoords=4375323.98,5502561.471945625,4382043.16,5507539.488054376&expanded=a_fgn25_1_6,b6_ezg_01,&layers=a_fgn25_1_6,b6_ezg_01,b5_ezg_02,b4_ezg_03,b3_ezg_04,b2_ezg_05,b1_ezg_06,decker_by,&vislayer=a_fgn25_1_6,b6_ezg_01,b5_ezg_02,b4_ezg_03,b3_ezg_04,b2_ezg_05,b1_ezg_06,&vistype=val_0_0,val_0_0,val_0_0,val_0_0,val_0_0,val_0_0,val_0_0,&background=karte_sw
Fertig! -> Kirchbach (Breitbach) Leider ohne Gelben Strich :-() aber es funktioniert ...
3 Natürlich wieder völlig korrekt, die Mündung ist in der Gemarkung Mönchsondheim ... ich werde mir etwas sinnvolles überlegen ...
P.S. Wie kommt es eigentlich, das mein erster Bach Tiefgraben (Pegnitz) nicht von Dir verbessert wurde?
Danke und Grüße --RicardoKnows (Diskussion) 13:34, 12. Jun. 2015 (CEST)
Hallo RicardoKnows,
@1,2. Du hältst es wahrscheinlich nicht für möglich, aber es ist so: Ich hatte den Server bestimmt schon für hundert bayerische Bäche offen, aber habe die einschlägigen Interfaceelemente nicht gesehen oder gar erforscht. Gründe wohl: 1. Abneigung gegen Rumprobieren und Gefummel, s.o. Im Grunde habe ich als anfänglicher MacIntosh-Nutzer auch den (unrealistischen) Anspruch, dass die Benutzungsoberfläche spontan verständlich ist; wenn nicht, rechne ich ohnehin damit, dass dann eine eventuell dargebotene Hilfe genauso nutzlos ist. 2. Fundamentale Computererziehung zu Zeiten, als alles noch in Menüs dargeboten wurde. 3. Abneigung gegen Icons und ihre ach so „selbstverständliche“ Bedeutung. Ich mag beschriftete Bedienelemente, und die sollen gefälligst auch richtig bezeichnet sein. (Also nicht den Ausschalter absurderweise unter „Start“, wie das bei Windows war und vielleicht noch ist.) Hier hatte ich zum – immerhin wenigstens beschrifteten – Icon „Speichern“ angenommen, dass man damit etwas irgendwie Substantielles, womöglich selbst Gezeichnetes oder ein Kartenbild in einem Bildformat, in einer Datei speichern könnte – nicht aber einen „bloßen“, sozusagen immateriellen Link. Und dann nie ausprobiert. Und die Navigationshilfe – hatte ich nie bemerkt! Für mich sollte ein Menü oben sein und nicht in weiteren Leisten. Bei LUBW-Server und dem BayernAtlas waren die Vertikalleisten kein Wahrnehmungsproblem, weil sie störend auf dem Kartenbild liegen – dergleichen bemerke ich dann unschwer, schon aus Ärger.
Meine Permanentbastelversuche gingen deshalb von den in den Gewässerverzeichnissen hinterlegten Links aus; auch da musste man offensichtlich ein URL-Suffix aus einem JavaScript-Aufruf herauspulen und das dann an irgend etwas anpappen – das Ergebnis hat aber nie funktioniert; vielleicht wegen eines inzwischen verworfenes Parameter-Format oder weil ich nicht alle plausiblen Möglichkeiten erschöpft hatte. Ich weiß ja nun zum Glück, wie es geht, udn werde ggf. bei Neuanlagen mit EZG-Abschnitt den Link in die Weblinks einstellen. Nichts Geschriebenes kann eine gute Karte ersetzen.
Jedenfalls hatte ich nun meinerseits von Deiner Mittagspause einen großen Nutzen.
@PS: Ich hatte die Seite Tiefgraben (Pegnitz) schon mal auf dem Schirm, aber – so bitter das nun auch klingen mag für Dich – beim nächtlichen Schnelldurchgang nichts wesentlich Verbesserungswürdiges daran entdeckt. Allenfalls hätte ich den Quellhöhenbeleg nachtragen und die LAGE hierarchisch machen können, aber da für die Nürnberger Gegend hier:
Wikipedia:WikiProjekt Geographie/Quellensammlung#Bundesanstalt für Landeskunde
keine Naturraumkarte vorliegt (es ist wohl gar keine erschienen), hätte ich keinen Naturraum ergänzen, also keinen substantiellen Zusatzbeitrag „überm Strich“ leisten können. Der Rest war eine Petitesse und ich schon matt. Eine Merkliste für Ausstehendes in Artikel anderer führe ich grundsätzlich nicht – damit käme ich zu gar nichts Eigenem mehr.
Ich nehme an, Du willst bei den Breitbach-Zuflüssen weitermachen? Nur immer zu, zwei habe ich – zuvorkommenderweise – schon verlinkt im zugehörigen Listenartikel! Ich selbst brauche immer etwas geographische Abwechslung, Abhandlung nach Flusssystem wie es der wohl fleißigste Beiträger hier, Benutzer:Anarabert (derzeit wieder mal seit Längerem inaktiv), mit bewundernswürdiger Geschwindigkeit praktiziert, gäbe mir das missliche Gefühl, am Fließband zu stehen.
Gruß --Silvicola Disk 17:26, 12. Jun. 2015 (CEST)
Für die Nürnberger Gegend nichts erschienen? Wie wäre es mit Blatt 163?
Oder geht es eher Richtung Bamberg?
Da ist 2004 was außerhalb der Reihe erschienen, was Omi noch scannen wollte. --Elop 18:28, 12. Jun. 2015 (CEST)
Halb/halb, der Oberlauf ist bamb…isch und eine nur für die halbe Sache gültige Naturraumzuordnung ist nicht sehr sinnvoll. Ist vermutlich zur Gänze 113.57, aber wer weiß (und wer wüßte, wie das heißt)? Wenn man, mit – angesichts der mutmaßlichen Grüße – mehr Rate(!)sicherheit die höhere Einheit 113 Mittelfränkisches Becken nennte, was hätte man gewonnen? Einen Rotlink und die Information, dass ein Bach dicht an Nürnberg in Mittelfranken liegt. Auch nicht sehr berauschend. Ich nehme an, wenn Omi gescannt haben wird, wird Dein Haupteinheitenartikel nicht lange fehlen. Warten wir so lange.
Da wir schon dabei sind, ist Dir eine Gliederung der LAGE wie etwa beim Kirchbach (Breitbach) genehm, mit Naturraum- neben politischer Gliederung, oder hast Du dagegen Einwände? (Es darf dabei natürlich in dem LAGE-Feld der Box insgesamt nicht zu viel werden.) Ich probiere auch in Formalien gelegentlich etwas Neues aus. Die üblichen gemischten Komma-/Strichpunktlisten darin sind mir zuwider, wegen auf dem Kopf stehender Ordnung (klein→groß statt groß→klein) und oft unklarem Scope der größeren Einheiten. Nachhilfe mit bloßem diskretionären Mal-so-mal-so verwirrte m.A.n. eher.
--Silvicola Disk 19:05, 12. Jun. 2015 (CEST)

Dein Importwunsch

wurde erfüllt, du findest den Artikel unter:

viel Spaß wünscht --Itti 19:17, 23. Jun. 2015 (CEST)

Sei bedankt! --Silvicola Disk 20:03, 23. Jun. 2015 (CEST)

Hallo Silvicola, ein Link auf Kartendienste im Abschnitt Weblinks ist wohl unerwünscht, sofern ein Artikel bereits mit Koordinaten bestückt ist. Die IP beruft sich auf WP:Web#Einzelrichtlinien Nr. 9, da der Link zum BA über die GeoHack-Seite erreichbar ist. Was sagst du dazu? Gruß --Freak-Line-Community (Diskussion I Beiträge) 06:22, 30. Jun. 2015 (CEST)

Hallo Freak-Line-Community,
ich habe die, wie mir schien, recht unbedachte Aktion des Unbekannten rückgängig gemacht und den BA wieder eingebunden, ich hoffe, auch in Deinem Sinn. Jedoch mit umfassendem Ausschnitt (mit Beschriftungszug) und dem hinzugenommenen, aber nicht ausgewählten Layer Geologie – dergleichen dürfte bei einem Bergrücken ja auch den einen oder anderen interessieren. Begründung in der Diskussion dort.
Bei den Kategorien ist mir aufgefallen, dass der Artikel hier in den verschiedenen Gebietslevels als Berg vermerkt ist. Ich würde ihn – vielleicht naiverweise – eher als kleinen Gebirgszug ansehen, mit dann entsprechend anderen Kategorien, kenne mich aber weder im Berg- und Gebirgs-, noch im meist sehr geheimnisvollen Kategorienbereich genügend aus, um da etwas bestimmt vertreten zu wollen. Der vom Flächenzuschnitt her grob ähnliche Heidelberger Königstuhl (Odenwald) ist hier analog zum Hahnenkamm kategorisiert, scheint mir aber auch mit seinem recht eindeutigen Gipfel leichter als Einzelberg aufgefasst werden zu können.
Gruß --Silvicola Disk 10:50, 30. Jun. 2015 (CEST)
Danke für Deine Hilfe. Die Kategorien werde ich evtl. noch ändern. Das derzeitige Problem ist nur, dass gerade hier im Kahlgrund die Leute den Hahnenkamm nur als Berg, nicht als Höhenzug kennen. Ich muss gestehen, dass ich bis vor einigen Jahren selbst noch zu diesen Leuten gehörte. Gruß --Freak-Line-Community (Diskussion I Beiträge) 18:52, 30. Jun. 2015 (CEST)
Keine Ursache, ich bin ja auch WP-Leser und froh, wenn ich nicht in mir fremder Gegend eine passende Karte erst durch Dutzende Probeklicks finden muss, sondern sie schon fertig im Artikel vorfinde.
Die Anfrage wegen der Kategorien war, wie schon gesagt, naiv und von einem Unkundigen. --Silvicola Disk 19:35, 30. Jun. 2015 (CEST)

Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen

Servus, hast du eventuell noch weitere Fragen, Wünsche und/oder Anregungen bezüglich des Artikels Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen?--CG (Diskussion) 09:58, 5. Jul. 2015 (CEST)

Hallo CG,
Ich bin nochmals die mich interessierenden Teile durchgegangen. Eine systematische Prüfung des gesamten Artikels wollte ich mir jedoch nicht zumuten, dazu ist er doch zu groß und meine Konzentration zumal in solchen Sommerzeiten zu schnell ermüdet. Gruß --Silvicola Disk 10:47, 5. Jul. 2015 (CEST)

Vielleicht

magst du ja auch nochmal etwas dazu schreiben. Grüße --Zollernalb (Diskussion) 12:57, 8. Jul. 2015 (CEST)

Gewässer im Kanton St. Gallen

Bei Gewässer im Kanton St. Gallen empfehle ich das Geoportal SG.

Dort auf Darstellen klicken.
Dann bei Natur + Umwelt->Gewässernetz GN10 Kilometrierung anklicken
--Anarabert (Diskussion) 23:49, 10. Jul. 2015 (CEST)
Danke! (Wer sollte sich auch dort auskennen – wenn nicht Du!) --Silvicola Disk
Kartenausschnitte fängt man dort übrigens so ein, daß man auf den Button Kartenausschnitt versenden (oben rechts, direkt neben dem Button mit den Hilfe Fragezeichen) klickt.--Anarabert (Diskussion) 01:13, 11. Jul. 2015 (CEST)

He alter Neo-Begrüßungsbot!

Solange es mir plausibel erscheint, daß ich selber gerne bereit wäre, einem neuen User als Ansprechpartner zur Verfügung zu stehen, würde ich ihm nicht das Mentorenprogramm nahelegen. Vorausgesetzt ist eine gewisse Wahrscheinlichkeit, daß derjenige Ahnung von einem Gebiet hat, in dem ich eh auch editiere.

Die vom MP müssen jeden nehmen, wir können da selektiv vorgehen. Und bei uns hat keiner "Schülerstatus" oder Bausteine. --Elop 14:55, 29. Jul. 2015 (CEST)

MP habe ich nur in Kauf genommen. Irgendwo gab es mal einen Begrüßungsbaustein, der eine größeren Teich mit nützlichen Link-Enten hatte, zwischen denen sich MP dann etwas verloren hätte, aber den habe ich nicht mehr gefunden. Am Anfang ist es m.E. wichtig, dass man alles Wichtige an einem Ort beieinander hat, ehe man nämlich seinen eigenen Merkzettel Benutzerseite/-namensraum handzuhaben gelernt hat. --Silvicola Disk 15:17, 29. Jul. 2015 (CEST)
Die haben (ich glaube Drahreg war beteiligt) letztes oder vorletztes Jahr mal an der Verschlankung der Begrüßungsbausteine gearbeitet.
Waldnobbi war damals so bausteinbegrüßt worden. Darauf insgesamt 20 (!) Links. Botschaft in etwa:
"Lies eine Woche lang alle denkbaren Regelseiten durch, dann darfst du bei uns sogar in Artikeln editieren!"
Dabei hatte er schon viel Artikelarbeit geleistet.
Trotzdem stellte er viele Tage später diese Frage. Und dort hatte er eben den großen Button:
vorgefunden. Nachdem er lange im Linkzoo hatte suchen müssen.
Das geht deutlich einfacher, wenn gleich ein Mensch auf seiner Disk Fragen beantwortet und er überdies einen Direktlink zur Anfrageerstellung auf dessen Disk hat.
Übrinx hatte ich bei Nobbi erstmal telefonisch seinen Rechner mit meinem synchronisiert (Einstellungen), damit ich gegebenenfalls auch sah, was er sah. Denn das "+"-Zeichen auf Monobook heißt auf Vector, was bescheuerterweise "default" ist, "Abschnitt anlegen" oder so.
Fast jeder erfahrene Wikipedianer hat Monobook und Neulingen soll Vector aufgedrückt werden ...
Das ist ähnlich klug wie der externe Tipp an meine Schwägerin, als rechnertechnisch Unerfahrene solle sie sich einen Mac holen, da der einfacher zu bedienen sei.
Supertoll, denn so kann ihr bei Problemen mein Bruder nicht weiterhelfen! (Wobei es umgekehrt unklug war, meiner Mutter anzuraten, sich das System zuzulegen, das ich auch hab'. Denn so kann ich ihr ja immer helfen. Und seit sie jemand darauf hinwies, daß es den TeamViewer gibt, bin ich noch öfter mit ihrem Rechner befaßt.)
--Elop 15:39, 29. Jul. 2015 (CEST)
Na ja, man muss ja nicht alles klicken, aber man hat schon mal einen Standard-Startpunkt. Wenn man unbedingt erste Verschreckung vermeiden will, kommt die halt doch später. Vor jeder Unternehmung will ich vorher einen zumindest groben Überblick, ohne dass mich die gewonnenen Aussichten dann abschreckten. Die – wohlgemerkt: unsere Hilfetextschreiber! – entlarvende Frage Waldnobbis kann ich gut verstehen. Diese Texte sind oft aus einer technischen Sicht geschrieben mit Betonung der weiten Möglichkeiten, besonderer Beleuchtung der entlegenen Ecken und vermitteln dem Benutzer oft kein Modell aus der Perspektive des Menschen mit seinen Zeilen und Zwecken. Wenn ich allein dran denke, dass man auf die Administratoren-Wiederwahlseite gehen muss, um die Abwahl des Betreffenden zu betreiben. Auf diese menschliche Sicht stellten übrigens zumindest früher die Mac-Betriebssysteme durchaus ab.
Diese ganze Skinnerei im Programmwesen ist mir ein Abscheu. Das führt langfristig nur dazu, dass das eine nur mit dem und das andere nur mit jenem Skin geht, man sich nicht eben mal an den Rechner eines anderen setzen kann. Jedes Konfigurierenkönnen ist ein Übel, weil es nämlich zum Konfigurierenmüssen führt. Und was bekommt man dafür? – Designfuzzi-Mist, amn kann tausend Farben am Fenster verstellen und hier auf meinem (Ubuntu) sind jetzt die Fensterbedienelemente so schniedke gemacht, dass man die Rollbalken im Standardzustand gar nicht sieht, man muss vielmehr auf den Rand gehen – 2 Pixel breit oder so, aber bitte nicht etwas daneben gehen, sonst werden die Fensteraufzugshenkel aktiv – damit dann auf Klick außerhalb des Fensters reiterähnlich angesetzte Rollschieber ausklappen. Fenster am Monitorrand? – Pech gehabt! Sie klappen übrigens da aus, wo man den Mauszeiger hingeschoben hat, die längen-/breitenproportionale Fensterintervallanzeige ist nochmals ein anderer schmaler Streifen näher am Fenster, und je nachdem, ob man genau die obere Hälfte des Rollschiebers oder die untere trifft beim Klicken, wird der Ausschnitt nach oben oder unten gerollt. Denn der leere Teil des Balkens fehlt ja, also muss diese Seite-aufwärts-Seite-abwärts-Funktion eben auch in das Rollschieber-Reiterlein gepackt werden. Man kann natürlich mit nur Downklick auch proportional rollen, aber wie das ausgehen wird, wenn der Rollschieber nicht im Bereich der Intervallanzeige steht, habe ich in einem halben Jahr noch nicht zu verstehen vermocht, weshalb ich mir angeöhnt habe, erst mal den Rollschieber ind en Bereich der Fensterintervallanzeige zu bringen, um mit ihm dann endlcih zuverlässif dahin zu rollen, wo ich will. Ich nenne das inzwischen „Pumpen“. Nach Fensterwechsel und zurück ist übrigens die Intervallanzeige erst mal wieder weg.
Hand aufs Herz: Man sollte alle Designer schlichtweg aufhängen. Unter hundert wäre kaum einer unschuldig. Wenn Du auch noch eine Lieblingsgruppe hast, könnten wir einen „Doppelpack“ à la Jean Meslier realisieren. (Letztes Zitat vor der Bibliographie) Schlachtmesser sind geschliffen mitzubringen.
Was mich übrigens hier auf WP mit am meisten nervt, ist dass das Suchfenster springt, je nachdem ob man noch angemeldet ist oder schon wieder mal rausgeworfen wurde (und dann vermutlich für neue WP-Tabs wieder die Vektor-Skin bekommt). Also weiß man bei längeren Artikelbearbeitungen mit Nebenrecherchen nie, ob man nach links gehen muss zum Suchen oder nach oben. Zermürbung operiert klein-klein!
Es geht bei allem ja eigentlich meist nur um reichliche beliebige Konventionen. Aber gerade dumme, willkürliche Konventionen sollte man nie ändern, weil dieser Umgewöhnungszwang nur aufhält. Wer käme auf die Idee, an geraden Tagen rechts- und an ungeraden Tagen Linksverkehr verpflichtend zu machen?
Zur Mutter: Was man anfängt, das muss man halt treiben. Gilt übrigens auch umgekehrt für die Erzeugerinnen und Erzeuger, und in alles in allem weit höherem Maße. „Das erste steht uns frey, beym zweyten sind wir Knechte.“ --Silvicola Disk 17:23, 29. Jul. 2015 (CEST)
Ach, der eigenen Erzeugerin kann man schomma helfen. Sie ruft an Wochenenden inzwischen auch nicht mehr vor 10 Uhr an.
Allerdings sind für sie noch immer die Ordner "Akten" und sie kann auch immer noch nicht gut unterscheiden, ob sie von einer Datei redet oder vom Programm, mit dem sie die Datei geöffnet hat.
Übrinx:
Ich habe das bescheuerte Bibliothekensystem von Windows 7 noch nie gerallt (und die Vorgängersysteme nie benutzt) - bei mir liegen die Daten direkt in Unterordnern auf der Fragmentierung D:.
WP-technisch wollte ich heute einen Abschnittsüberschriftenlink mit rechts anklicken, um in neuem Tab zu öffnen. Stattdessen ging er im gleichen Tab auf "Bearbeiten". Haben die wohl mal eben als "default" geändert.
Ich kriege das gerade noch hin, das wieder umzustellen, aber wie findet jemand Technikunaffines der oberen Altersklassen das?
Zurück zu den Automatiken:
Das fängt schon bei den Rechtschreibprogrammen an! Siehe z. B. passive Sachgerechte, die ein Admin erteilen kann. Und wenn man den Admin Tsor anspricht und ein RS-Programm an hat, kann einem schon gedroht werden.
Und wenn man in einem Programm den Zoom von Hand von 400 % leicht auf 600 vergrößern will, indem man die 4 überschreibt, landet man bei 6 %.
Du bist dran mit Fluchen! --Elop 19:39, 29. Jul. 2015 (CEST)
Mit dem „bescheuerte Bibliothekensystem von Windows 7“ meinst Du wohl diesen Usus, ohne dass der Benutzer überhaupt nur gefragt würde Ordner auf oberster Ebene anzulegen mit den Namen: Bilder, Dokumente, Musik, Videos, Gartenschläuche, Spielzeug, Unterwäsche, Kindersachen, Hosenflicken, Pornos, Bibeln, Gedenkmünzen, Dinge die dem chinesischen Kaiser gehören, Fahrräder sowie Mullbinden. Das ist aber doch gar nicht bescheuert! Weil Deine Mutter doch vorhat, mit dem Enkel zusammen eine Reise nach Saudi-Arabien zu machen, kann sie doch alles viel besser vorbereiten, indem sie
01. eine Liste schreibt mit allem, was sie mitnehmen muss, und die unter Dokumente abspeichert
02. schomma den Bilder-Ordner leert, damit bei der Rückkunft auch genügend Platz für die Wüstenbilder da ist
03. die Oud, die der Junge schon spielen gelernt hat, und mit der er seine saudische Facebook-Freundin beeindrucken will, in Musik bereitlegt
04. den Video-Ordner leert für den Film mit der nächtlichen Fahrt von Dschidda nach Riad, der dann einen Monat lang kurz vor Sendeschluss im Fernsehen gezeigt wird
05. die glasfaserverstärkten Gartenschläuche, die man dem netten Ehepaar mitbringen will, das man beim Nacktbaden in Andalusien kennengelernt hat … aber das denkst Du Dir jetzt selber aus, oder?
06. das Lernspielzeug für die süßen jungen Kamelzwillinge wird natürlich in Spielzeug bereitgehalten
07. Unterwäsche bleibt ausnahmsweise leer, bei der Hitze! – Aber natürlich in die Liste schreiben, dass das leer bleibt!
08. die speziell gekaufte Auslandshandykarte kommt natürlich in die Kindersachen, wo sie hingehört
09. die medizinischen Pflaster gegen Sonnenbrand kommen natürlich in Hosenflicken, das passt am besten
10. Porno füllt man satt, das nimmt man mit für den einträglichen Schwarzhandel
11. bei Bibeln weiß Deine Mutter noch nicht, ob sie das Fach wirklich brauchen wird, wie sie mir gesagt hat. Dem Hörensagen nach ist die Flugzeugladung davon, die Reagan im Rahmen der Iran-Contra-Schiebung damals nach Iran geschickt hat, inzwischen via Ameisenschmuggel auf Dhaus nach Saudi-Arabien gelangt und hat den zuvor völlig ausgetrockneten Markt gesättigt, ersma
12. sie wird mit deren Verkaufsertrag, ebenso dem der Pornos, dann im Land äußerst günstige goldene Mohammed-Gedenkmünzen in Spiegelglanz mitsamt den zugehörigen Schweineleder-Futteralen kaufen, die werfen bei uns ungeheuer viel ab! In Gedenkmünzen ist ja schon mal genügend Platz
13. in Dinge die dem chinesischen Kaiser gehören – eigentlich ja gehörten, aber wer wird denn so pingelig sein – kommen natürlich die bei der letzten Reise zufällig gefundenen historischen Elefantenstoßzähne aus der Verbotenen Stadt, die von den in einer gewissen Beziehung etwas schwächelnden saudischen Männern mit Gold aufgewogen werden
14. die Toyota-Pickups mit aufmontiertem Maschinengewehr für den saudochsidentitalen syrischen Befreiungskrieg passen gut unter Fahrräder
15. und in die Abteilung Mullbinden legt man schließlich die Sonnenschutzcreme für die obigen Gartenschläuche, damit diese in der Sonne nicht zu schnell verspröden
Du siehst, wenn man alles ordentlich aufräumt, so wie Windows das haben will, wird so eine Reisevorbereitung gleich viel, viel einfacher.
Der von mir erbetene und geborgte Fluch bleibt dagegen heute kurz. Weil es mir nur um die Sache geht.
--Silvicola Disk 22:38, 29. Jul. 2015 (CEST)
Was Du beschreibst, ist das alte Windows-System.
Beim neuen ab 7 hat man demgegenüber nicht einmal den Hauch einer Ahnung, wo die Videos oder Kaisereigentümer physisch lägen. Sie liegen mal hier, mal da - das finden im Zweifel die Verknüpfungen.
Aber meine Mutter hatte neulich mal ein und dieselbe Datei in zwei verschiedenen "Bibliotheken". Sie wollte es dann aus der zweiten löschen, aber damit war die Datei dann als solche gelöscht.
Ich weiß schon, warum ich jenes "System" ignoriere!
Du hast quasi einen Butler, der Dir alles schnell wegräumt, aber Dir nicht sagt, wo er es Dir hinräumt. Wenn Du es wiederhaben willst, sollst Du Dich halt an ihn wenden. Und wenn Du ihn mal entlassen wollen solltest, hast Du halt Pech gehabt! --Elop 00:46, 30. Jul. 2015 (CEST)
Es gibt, glaube ich, physisch im Dateisystem englisch bezeichnete Standard-Ordner, denen das System Zum Nutzer hin einen sprachlokalen Namen vorspiegelt. Die Pfade enthalten wohl irgendwelche per Umgebungs- oder sonstiger Systemvariablen definierte Segmente, die vermutlich letztlich aus der Registry ihren Wert bekommen. Alle Wege führen nach Rom, alle Windows-Probleme in die Registry. RegEdit und der noch arkanere „Richtlinieneditor“, mit denen kann man, mit Glück, alle Probleme lösen, die man ohne sie nicht hätte.
Grundsätzlich ist das Problem nur anders zu lösen: Du darfst nie etwas so machen wollen, wie Du willst, sondern musst brav den genialen Ideen der Usability-Experten von Firma Windelweich folgen, alle Vorschläge des Systems akzeptieren, und wenn eine Dialogbox hochkommt mit der Frage „Wollen sie das Dokument nicht doch vielleicht eher nicht speichern?“ und den Antwortangeboten „Ja“, „Nein“, „Vielleicht, aber dabei den Schwurbel verdönsen“, dann musst Du Dich immer für die Dir unverständlichste Antwort entscheiden.
Ist doch ganz einfach, oder? --Silvicola Disk 16:07, 30. Jul. 2015 (CEST)

Brombach

Hi Silvicola, hättest du Lust den Artikel Brombach (Nebenfluss der Schwäbischen Rezat, immerhin ein Gewässer I. Ordnung) auf Vordermann zu bringen?--CG (Diskussion) 15:49, 30. Jul. 2015 (CEST)

Ich werde mal schauen. Es war allerdings Anarabert schon über dem Artikel, und erfahrungsgemäß ist der Bachartikel dann nach den üblichen Quellen schon komplettiert. Ich könnte vielleicht die Nebenflussliste noch mit Längen- + EZG-Messungen ergänzen sowie etwas zur EZG-Kontur und den Konkurrenten jenseits der Wasserscheide sagen – meine Marotte – sowie die Altmühlüberleitung erwähnen, nur wegen der ist er wohl I. Klasse. Aber gemach! --Silvicola Disk 16:16, 30. Jul. 2015 (CEST)

Sohlgefälle

Hallo Silvicola,

warum gibt es eigentlich keinen Artikel dazu?

Gruß --SteveK ?! 21:24, 31. Jul. 2015 (CEST)

Die Antwort auf diese Frage ist immer dieselbe: Weil niemand ihn geschrieben hat.
Wenn Sie aber auf mehr gezielt haben sollte: Nein, ich fühle mich nicht befähigt dazu, dem abzuhelfen.
Was noch einer Definition am nächsten kam, waren irgendwelche Ausführungen über die ingenieurtechnische Bemessungen von Rohrleitungen in irgendeinem ins Netz gestellten PDF-Dokument, die ich mal gesehen habe. Daraus etwas Bestimmtes herauszusaugen, und dazu dann auch noch für natürliche Gewässer, wäre zu kühn gewesen. Ich vermisse den Artikel auch und halte mich einstweilen an die „natürliche“ Deutung des zusammengesetzten Worts: Sohlgefälle = Gefälle der (Gewässer-)Sohle. Vermutlich ist das Wort deshalb beliebt, weil die „Oberkante“ eines Gewässers halt weniger beständig ist. Könnte aber auch eine falsche Interpretation sein. Vielleicht gibt's auch nirgends eine förmliche Definition, weil die Bildung zu durchsichtig scheint. Wir Deutschsprachigen basteln ja täglich durch Hauptwortzusammensetzung Neologismen, die in keinem Wörterbuch stehen und trotzdem meistens ganz gut verständlich sind.
Übrigens sind unsere Höhen- und dann Gefällebestimmungen durch den Gefällebegriff mit Bezug auf die Sohle noch fehlerhafter. Oft weiß man ja gar nicht, wie tief das Gewässer denn nun an der Mündung ist, während zumindest bei den im Flachland entstehenden Gewässern im Quellbereich die Sohleintiefung gegenüber dem Terrain sich eher in Grenzen hält; in Klingenbächen eher umgekehrt, wegen der Generalisierung bei den Höhenlinien. Mithin hat das absolute Gefälle viel Spiel …
--Silvicola Disk 22:03, 31. Jul. 2015 (CEST)
Moin Silvicola, ich hatte da gestern etwas gefunden im Netz, aus dem man einen Artikel basteln könnte. Sohlgefälle ist sowohl für die Gewässersohle als auch die Talsohle anwendbar. Dann hatte ich gesehen, dass in der WP der Artikel mehrfach gelöscht wurde. Bevor man anfängt zu basteln wollte ich Infos einholen. Eigentlich schade das es keinen Artikel gibt. Erstmal fleißig Verlinkungen dazu schaffen, vielleicht kommt über Bedarf etwas zustande.
Das mit der Genauigkeit ist lediglich eine Frage, wie genau die Messwerte sind. Bei zunehmenden Höhenunterschied wird der Fehler den man bei der Bestimmung desselben macht, relativ gesehen kleiner (Beispiel: 25 m ± 2,5 m (±10 %) / 250 m ± 2,5 m (±1 %)). Der absolute Längenfehler wird meiner Einschätzung nach wachsen, wobei das dann relativ gesehen einen gleichbleibenden Fehler machen dürfte (Beispiel: 25 km ± 5 % (±1,25 km) / 250 km ± 5 % (±12,5 km)). Die relative Genauigkeit dürfte gemäß den gebrachten Beispiel zwischen ±6 % und ±15 % liegen, wobei ich nicht wirklich weiß, wie genau die Längen gemessen werden. Das zeigt, dass die Angabe des Sohlgefälles keinen einheitlichen Toleranzwert hat. Deshalb hatte ich wegen der Einheitlichkeit immer die Promilleangabe auf die 1. Nachkommastelle gerundet. Gruß --SteveK ?! 11:02, 1. Aug. 2015 (CEST)
Tach SteveK,
wenn Du meinst, dass das etwas hilft, jemandem der wirklich belegfestes Material hat zu einem Artikel anzuregen, dann kann ich auch fleißig rot verlinken. Die einzuheimsende Ehre für den Schreiber wird ja dann sozusagen stetig größer. Ich befürchte nur, auch das wird wenig nützen. Ich habe diese Politik schon mit Neckar-Jagst-Furche versucht, das im Namensraum inzwischen fast 20 Verlinkungen hat und auch schon auf einige Portalwunschseiten gekommen ist, aber von wegen!
Die Frage der anzugebenden Genauigkeit tritt mehrfach auf, auch bei Längen und Einzugsgebieten, selbst wor die Werte aus Fremdquellen kommen. (Wer immer mit der Materie zu tun hat oder auch nur mal etwas nachdenkt, kommt ja selbst darauf, dass diese Genauigkeit bis auf den Meter bei den Längen und bis auf 10 Ar beim Einzugsgebiet recht phantastisch ist.) Im Grunde gibt es einmal rigide Ansätze und einen vermittelnden, der im Konkreten oft schwierig und diskutabel ist
1. Was steht, gilt: Wir geben das an, was wir in einer Quelle direkt vorfinden. Dass die durch die Stellenzahl nach dem Komma oder insgesamt suggerierte Genauigkeit die realistischerweise zu erwartende übertrifft, hat uns im konkreten Fall nicht zu bekümmern.
2. Einheitliche Rundung: Methode wie derzeit in der Box für die Länge, Rundung auf eine fixe Nachkommastellenzahl (dort jedoch nur für ≥ 1,0 km)
3. Feste Zahl gültiger Stellen.
4. Angepasste Zahl gültiger Stellen. Man kann etwa bei der Länge in Rechnung stellen, ob das Gewässer sehr mäanderreich ist. (Ich habe letztes Jahr für den Gewässerlistenartikel zu ihr auf dem BayernAtlas an der Altmühl herumgemessen, ein vielleicht extremes Beispiel. Da gab es neben unzähligen Mäandern oft auch Flussteilungen, manche drei Läufen, und es war oft höchst unklar, welcher der ungleich gewundenen Zweige da der richtige war.) Man kann dreimal abmessen und aus den Werten eine natürlich nur grobe Streuung ermitteln. Für steile Klingenläufe der Keuper- und Muschelkalkbäche, die wegen der Generalisierung oft völlig unzureichend dargestellt sind, würde ich mit ± 30 % in der Länge rechnen, natürlich eher +. Das wollte man aber ungern in jedem Einzelfall wieder diskutieren, aber diese Diskussionen kämen wegen der anscheinenden Willkür …
Im Prinzip und unter bestimmten Bedingungen hätte ich nicht einmal etwas gegen Methode 1, wenn man nämlich sicherstellt, dass der Leser die richtige Interpretation vermittelt bekommen hat. Die wäre in dem Fall: Es ist ein Messwert, mit mehr Stellen angegeben als typischerweise realistisch ist, um nämlich nicht noch weitere unnötige Rundungsfehler einzuschleppen; mehr oder weniger nahe bei ihm liegt der wahre Wert.
Das Problem bei diesem Vorgehen ist aber die in der Leserschaft weitverbreitete falsche Sichtweise, ein Wert müsse genauso stimmen, wie er dasteht. In der Wissenschaft gibt man Werte immer mit Fehlergrenzen an und damit hängt, wenigstens nach einer Eingewöhnungszeit, keiner mehr Illusionen nach. (Anders natürlich in wichtigeren Wissenschaften wie etwa der Ökosoziopsychologie. Hast Du auf einem Diagramm des Verlaufs von Arbeitslosigkeit, Inflation oder Wachstum schon mal Fehlerbalken gesehen?) Aber wir mit unserem einzigen Wert hier … Man sollte es dem Leser irgendwo ein für allemal beibiegen, wie die Werte gemeint sind. Vielleicht eine Pauschal-Fußnote an jedem einschlägigem Feld der Box. Die liest dann jeder ein- oder zwei- oder dreimal, und dann hätte er es drauf und müsste nie mehr nachschauen.
Nach diesen Allgemeinheiten zurück zum auslösenden Steigungsproblem, wo wir nicht einmal, da (noch?) nicht in der Box, so einen Standard-Erläuterungs-Anhängeort haben. Solange die relativierende Interpretation der angegebenen Stellenzahl nicht mitgeliefert wird, sollte man bei einem höchstens auf zwei Stellen gültigen Dividenden (25 m) halt auch nur einen zwei Stellen langen, daraus durch Division gebildeten Steigungswert angeben.
--Silvicola Disk 20:26, 1. Aug. 2015 (CEST)

Zeilenaufbau im Direktvergleich

Prötschenbach, [2,9 km], [SO von Mainleus-Pölz (,→▌), 291 m], [SO von M-Wernstein (,◒), 347 m]
PrötschenbachD 2,9 km ┃ M SO von Mainleus-Pölz Δ 291 m, →▌Q SO von M.-Wernstein Δ 347 m,

--Anarabert (Diskussion) 15:03, 3. Aug. 2015 (CEST)

Gut – zwar länger, aber doch übersichtlicher. Gelegentliche Zeilenumbrüche wegen langer Namen kann man wohl ohnehin nicht ausschließen. --Silvicola Disk 15:57, 3. Aug. 2015 (CEST)

Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen

Es wurde im Laufe der Kandidatur kritisiert, dass im Artikel vieles beherzt weggekürzt werden sollte. Bevor ich dies tue, will ich aber lieber weitere Meinungen dazu hören. Was meinst du?--CG (Diskussion) 10:05, 5. Aug. 2015 (CEST)

Konkreter bitte! Was wurde kritisiert und wo steht das? --Silvicola Disk 13:14, 5. Aug. 2015 (CEST)
Was: Der Artikel sei zu lang und sollte stark gekürzt werden (konkreter wird der Kritiker nicht) Wo: Wikipedia:Kandidaturen von Artikeln, Listen und Portalen#Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen (ganz unten)--CG (Diskussion) 13:22, 5. Aug. 2015 (CEST)
Ins Allgemeine hinein lässt sich natürlich viel reden. Ich gehe mal auf das Konkret genannte ein, anderes ersscheint mir nicht sinnvoll, weil man dazu mutmaßen müsste. Also zur „Geographischen Lage“.
1. „Mit Langenaltheim gehört dem Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen die südlichste Gemeinde Frankens an.“ — Der Artikel beginnt mit „Der Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen ist der südlichste Landkreis des bayerischen Regierungsbezirks Mittelfranken.“ Daraus folgt schon, wenn man den Bestand an fränkischen Freistaatsbezirken und die Lage der fränkischen Regierungsbezirke leidlich kennt, fast sicher, dass natürlich auch die kleinste Gemeinde Frankens im Landkreis liegen muss. Wenn es also auf die konkrete Gemeinde Langenaltheim nicht ankommt, könnte man also den Satz wegfallen lassen, das wäre dann eher so eine Art von Rekordesammeln.
2. Schnittpunkt von 49/N und 11/E — Ganz oben rechts stehen die Artikelkoordinaten, die recht nahe bei 49/N + 11/E liegen, nämlich mit einer Abweichung davon von maximal 7 Minuten, noch dazu beim Längenwert, die einen Anteil (<0,7) am gegenüber dem Meridian in dieser Breite merklich kürzeren Breitenkreis bezeichnet. Eine ganz grobe Abschätzung im Kopf lehrt also, dass der für die Koordinate genommene Mittenpunkt des Landkreises weniger als 40.000 km/360*7/60 < 13 km von dieser Längen-Breiten-Kreuzung entfernt ist. Bei der üblichen Größe nichtstädtischer Landkreise ist die Aussage wohl schon allein deshalb reichlich naheliegend. Die Frage ist wieder: Ist das Faktum für sich interessant, oder geht es nur darum, mit einem weiteren Merkmal renommieren zu können? Mich selbst würde das nicht so sehr interessieren, weil schließlich ein Erdkoordinatensystem und seine ausgezeichneten Punkte nur konventionell ist und kein im materiellen Sinn geographisches Faktum (Lage auf Kontinent, zu Gebirgen, zwischen Flüssen usw.). Jedoch muss ich eingestehen, bei einer Wanderung einst am Kreuzungspunkt von 49/N und 10/E vorbeigekommen zu sein, und da stand mitten im Wald an einer Wegkreuzung ein hölzernes Hinweisschild, dass eben dieser Punkt hier, wenig östlich der Bachquerung des Wanderweges, nahe sei. Sagen wir mal so: nirgends da herum hat sich die Erde aufgetan und mir einen einsichtsvollen Blick in die tiefen Gründe unseres Planeten erlaubt. Die Geschmäcker sind da aber wohl verschieden, sonst wäre der Förster wohl nicht zur Weihe mit der Holztafel geschritten.
3. Ähnlich wenig interessant finde ich persönlich die exakte Lage mancher Gemeinden auf diesem oder jenem Längen- oder Breitengrad. (Vermutlich liegen zuweilen auch nur die Gemeindegebiete darauf und kein einziger Ort darin.) Das sind schließlich kein heiligen Linien oder so etwas, „runde“ Zahlen an sich scheinen mir nicht besonders attraktiv.
4. Da unsere (winterliche) Zeitzone bekanntlich UTC + 1 ist und also der Meridian, auf dem die Ortszeit ihr gleich ist – 24 h für 360°, das macht dann 15° pro „Stundenstreifen“ – auf 15° Ost liegt, muss also die Ortszeit im oben behandelten Koordinatenschnittpunkt um etwa (11°–15°)/15° ~ –16 Minuten gegenüber UTC + 1 abweichen. Umgekehrt gesehen errechnet sich aus dem Gangdifferenz der Ortszeit zur Normzeit unschwer die Längenkoordinate, die zwei Dinge sind nun einmal mathematisch miteinander verkoppelt. Aussagen zur Ortszeit sind wesentlich nichts anderes als solche zur Lage auf dem Längengrad, nur eben in einem anders skalierten Maßstab. (1° entspricht 4 Minuten.) Nach meiner Ansicht genügte eines davon.
Ich meine mich zu erinnern, auch anderswo im Artikel Aussagen gefunden zu haben, die ich persönlich eher als rekordistisch-trophäensammelnd ansehen würde. Kann aber sein, dass das nur auf einem überholten Artikelstand so war.
--Silvicola Disk 14:43, 5. Aug. 2015 (CEST)
Ich glaube bei sowas gehen die Meinungen auseinander, ist halt Geschmackssache. Ich habe auch weitere Benutzer gefragt, jeder antwortet anders. Die Grundstimmung ist aber, dass der Artikel nicht radikal gekürzt werden sollte, höchstens hier und da ein paar Nebensätze, also Rainer Lewalters Meinung scheint heterodox zu sein. Dies mit dem Längen- bzw Breitengrad kann auch unter Umständen weg, auch dass Langenaltheim die südlichste Gemeinde ist, steht mehr oder minder doppelt im Artikel und kann ebenfalls weg. Ich persönlich aber finde Angaben wie die Abweichung von der „echten“ Sonnenzeit erwähnenswert. Wie gesagt, Geschmackssache. Mal schaun was draus wird.--CG (Diskussion) 15:05, 5. Aug. 2015 (CEST)
Natürlich ist das Geschmackssache, und dass man etwa die Dopplung geographische Länge/Ortszeit nicht braucht, hängt etwas auch davon ab, ob man noch zu Zeiten vor der Allgegenwart elektronischer Handspielzeuge das Rechnen gelernt hat. (Jüngere Kassiererinnen in den Läden kommen oft nicht damit klar, wenn man ihnen auf einen Zahlbetrag von EUR 19,43 zuvorkommend EUR 20,43 hinlegt, die Münzen dabei wohlgemerkt zuerst!) Ich glaube, die scharfe Kritik ganz zuletzt in der Kandidatur-Diskussion kam halt von jemandem, der es lieber kurz und knackig hat. Auch das ist eine legitime Haltung.
Gegen die radikale Kürzung des Artikels jedenfalls bin ich aber auch. --Silvicola Disk 16:29, 5. Aug. 2015 (CEST)
Update: Was sagst du zu Rainer Lewalters Auflistung [3] ? LG--CG (Diskussion) 09:53, 6. Aug. 2015 (CEST)
Die finde ich teilweise triftig:
@ Le 1. („zentrale Verkehrslage“) Die Kritik teile ich voll, vgl. die inzwischen im Archiv steckende Intervention von mir in der Artikeldiskussion, Abschnitt "Auffälliges, 2015-04-25 ff".
  • Zum Sprachlichen daran: Die geographische Lage des Landkreisgebietes ist natürlich zeitlich konstant. Die irgendwann durchziehenden Verkehrswege können sich abe verlagern. Dann sagt man aber nicht, dass die Lage des Beständigen am Unbeständigen erhalten geblieben sei, sondern drückt umgekehrt die fortdauernde Nähe des Unbeständigen aus. In einem Beispiel: Stellen wir uns vor, es gibt einen WUG-Wanderweg, an dessen Trasse eine Wandergaststätte liegt. Nun wird die Trasse verlegt oder auch nicht. Sagt man dann „Die Lage der Wandergaststätte am WUF-Wanderweg ist verloren gegangen/erhalten geblieben“ oder nicht vielmehr „Der WUF-Wanderweg führt heute nicht mehr/nach wie vor an der Wandergaststätte vorbei“? Und dabei ist natürlich ein Haus noch irgendwie beweglicher als ein abgezirkeltes Stück der Erdoberfläche …
  • Zum Inhaltlichen: Alles Zentrale ist zentral nur in Bezug auf einen umfassenden Raum. Der kann zuweilen implizit sein. Wenn man etwa von der zentralen Verkehrslage des Rhein-Main-Raumes redet, meint man wohl genauer dessenVerkehrsfunktion für Deutschland. Aber wie steht es damit in der Vorgeschichte, gab es damals überhaupt so große Einheiten, dass darin dann ein landkreisgroßer Teil Zentralfunktion ausüben konnte? Außerdem, wenn es sie denn gab, welcher Leser kennt sie denn? Ein impliziter Bezug auf Unbekanntes ist sinnlos. Ich würde mir wünschen, dass die Aussage substantiiert und präzisiert in den Abschnitt zur Geschichte käme, nämlich etwas in der Art (ich phantasiere mal wild): Eine ungewöhnlich hohe Funddichte von bandkeramischen Flintsteinpfeilspitzen, deren Herkunft aus dem SchweizerJura isotopenanalytisch nachgewiesen ist, läst darauf schließen, dass durch das heutige Landkreisgebiet ein Handelsachse zum Flintmangelgebiet im Böhmerwald führte. In späterer Zeit scheint, ebenfalls nach Fundlage, der Handel mit bernsteindekorierten zeremoniellen Mettrinkgeschirren aus Auernochsenhoren die Achse in umgekehrter Richtung von den Sumpfgebieten Podoliens in den Schwarzwald genutzt zu haben.
@ Le 4. („MEZ“) Hatte ich ebenfalls schon moniert.
@ Le 5. („Landschaftsbild eindampfen“) Da bin ich, sicher durch stärkere geographisch-naturräumliche Interessen, anderer Ansicht. Der letzte Satz sollte aber m.E. raus. Es war ein Bericht über die JHV der Ortsgruppe (!) des BUND.
@ Le 6. („Im ganzen geographischen Abschnitt werden m.E. viel zu große Fässer aufgemacht“) Auch hier bin ich eher Anti-Lewalter. Nehmen wir das Beispiel der Europäischen Hauptwasserscheide (EHWS). Er ist anscheinend der Ansicht, das gehöre in den Artikel zur EHWS, aber ich fürchte, wenn man denn darin alls Gebietskörperschaften von Kreisniveau aufführte, würde ein EHWS-Lewalter dort dann zu großen Detailreichtum bemängeln. Soll man das also aus der ganzen WP tilgen? Das wäre sicher verkehrt. Grundsätzlich hat Lewalter m.A.n. zuweilen Recht mit seiner Kritik, dass manches hier im Artikel eigentlich am falschen Platz sei. (Er stellt sich wohl idealerweise einen i.W. auf den Verwaltungsaspekt reduzierten Artikel vor, vgl. auch den Wunsch, alles Geschichtliche vor der Kreisbildung abzuschneiden) Aber solange die anderen Artikel fehlen, wo das alles vielleicht durchaus passender untergebracht werden könnte, müsste man es wegwerfen – wie schade! Z.B. fehlend noch die Naturraumartikel zum Vorland der südlichen Frankenalb wie zum Mittelfränkischen Becken? Wohin also, wenn nicht in die Tonne?
Von diesem wikipedia-pragmatischen Gesichtspunkt einmal abgesehen, scheint mir aber die EHWS und der bekannte Kampf um die Wasserscheide (vgl. Strunkpass) aber das wichtigste erdgeschichtliche Faktum über das Landkreisgebiet zu sein. Nur eine Eiszeit weiter, und die obere Altmühl wird wohl der Fränkischen Rezat zulaufen.
@ Le 7. („Ecke ‚Geschichte‘ und ‚Kultur‘“) Siehe die allgemeineren Ausführungen im vorigen Punkt. Wohin tun, wenn nicht hierher?
--Silvicola Disk 14:49, 6. Aug. 2015 (CEST)

Kleiner Brombachsee

Hallo Silvicola,

hier ein Auszug aus einer email-Antwort: "Das Stauziel im Kleinen Brombachsee liegt bei 411,0 mNN, die tiefste Stelle im See bei ca. 388 mNN. Damit beträgt die maximale Wassertiefe im Kleinen Brombachsee etwa 23 m. Dabei ist das Wasser über ehemaligen Sandgruben am tiefsten, die durch jahrzehntelange Sandausbeute vor dem Bau des Sees entstanden sind. Wir haben lange überlegt, ob wir in unseren Publikationen diese Tiefe angeben sollen, uns letztlich jedoch für die Wasserhöhe über dem ursprünglichen Talboden entschieden."

Den Begriff "Seehöhe" würde ich wegen der Verwechslungsgefahr nicht verwenden.

Viele Grüße! --Gomera-b (Diskussion) 13:12, 8. Aug. 2015 (CEST)

Wiesmet

Ich nehme mal an es gab auch Verluste durch das Anlegen des Altmühlzuleiters--CG (Diskussion) 17:29, 9. Aug. 2015 (CEST)

Gibt es irgendwo eine taugliche Karte alt-neu zu sehen? – Auf dem gescannten Mitteilungsblatt ist kaum etwas klar zu sehen.
Kann man vielleicht den heutigen Umfang verbal irgendwie beschreiben? Denn auf dem BayernAtlas mit den Schutzgebietslayern wird das nicht recht klar – vielleicht gerade wegen der (nichtgesetzörmigen) Nutzungseinschränkungen per Verträgen, die das Gebiet dann vielleicht außerhalb der gängigen Kategorien NSG / LSG stellen könnten. Je nachdem könnte eine Beschreibung des Umfangs natürlich auch wertlos sein, wenn man etwa keine brauchbaren Landmarken dafür hätte. (Unmerklicher Übergang in siedlungs- und weglosem Terrain.)--Silvicola Disk 17:55, 9. Aug. 2015 (CEST)
Ganz ehrlich: Keine Ahnung. Daher war ich auch mit der Lagebeschreibung so vage. Habe diese unscharfe Karte auf der zweiten Seite des Prospekts gefunden [4]. Soweit ich weiß gibt es kein geschlossenes, einzelnes Schutzgebiet Wiesmet, daher wird der BayernAtlas in dieser Hinsicht nicht viel helfen.--CG (Diskussion) 22:24, 9. Aug. 2015 (CEST)

Dein Importwunsch von Fils (Fluss) nach Benutzer:Silvicola/Liste der Zuflüsse der Fils

Hallo Silvicola,

Dein Importwunsch ist erfüllt worden. Es wurde folgende Seite angelegt:

Viel Spaß beim Editieren weiterhin, TaxonBot (Diskussion) 17:37, 12. Aug. 2015 (CEST)
ps: Wenn Du künftig nicht mehr über erledigte Importe informiert werden möchtest, trage Dich bitte in die Robinson-Liste ein.

Jean Meslier

¡Buenos días, Silvicola!

ich habe gestern eine Jean Meslier-Seite in wikiquote.de angelegt: Jean Meslier Wikiquote.

Vielleicht fügst Du bei Gelegenheit einige Kernzitate hinzu. Dann sollten wir einen Link in den Wikipedia-Meslier-Artikel nach Wikiquote einbauen.

Am Sonntag fliege ich nach Teneriffa, werde aber weiter in der Wikipedia aktiv sein.

Un cordial saludo, Diego

--Diego de Tenerife (Diskussion) 10:06, 7. Aug. 2015 (CEST)

Hallo Diego,
Ich habe das eine oder das andere sinngemäß oder so ungefähr im Kopf, aber das geht alles nur zurück auf einen Lektürenachmittag in der Präfekturs(?)-Bibliothek in Charleville-Mézières, der schon etliche Zeit zurückliegt, in welcher die Soboul-Ausgabe einstand, die ich dann größtenteils diagonal durchgelesen habe. Beim Vergleich mit dem Königs-Priesterdarm-Zitat konnte ich feststellen, dass in meinem Kopfe diese Wendung schon recht merklich verwandelt worden ist. Also, wie ohnehin anzuraten, nichts ohne die Quelle in Händen – aber ich habe sie eben nicht in Händen. Eine Recherche eben hat ergeben, dass es die Soboul-Ausgabe – die ich natürlich nie zur Gänze lesen würde, denn das minutiöse Eingehen auf damalige theologische Argumente, das den Großteil des Werks ausmacht, kurz gesagt, das Fénelon-Durchgehechel, ist heutzutage doch etwas reizlos geworden – erst ab EUR 90,‒ gibt, und das ist mir denn doch zu heftig.
Ich werde mal schauen, ob ich im Netz, vielleicht bei der BNF, was Taugliches finde. Mit viel Liebe natürlich, aber ohne viel Glaube und Hoffnung.
Kennst Du seine Ausführungen über die petits Dieux, also die Hostien, die nach katholische Doktrin nach der Weihe der wahre Leib Christi sind? – Zunächst mokiert er sich darüber, dass die Priester, nicht einmal dazu fähig, auch nur eine Fliege zu erschaffen, aus Brotteig in beliebiger Zahl jene kleinen Götter behaupten erschaffen zu können, und dann schildert er, dass nach der Messe, wenn nicht alle dabei verbraucht wurden, man den Rest jener Duplikate des allmächtigen Gottes aber unbedingt einschließen müsse, « afin qu'ils ne soient pas dispersés par le vent ou mangés par les souris et par les rats. » --Silvicola Disk 13:57, 7. Aug. 2015 (CEST)
Nachtrag: Verbrenn Dir nicht die Haut im Süden im Sommer! Mich zöge es in der Jahreszeit eher nach Grönland. --Silvicola Disk 04:12, 8. Aug. 2015 (CEST)

-- In der Tat, es ist hier auf Teneriffa seit meiner Ankunft unerträglich schwül. Wir haben das Wetterphänomen Calima. Der Wind weht wie ein Haartrockner aus der Sahara. Feinster in der Luft suspendierter Sand trübt die Sicht (Nebel) und erschwert das Atmen. Viele Tinerfeños haben dadurch Asthma entwickelt.

Vielen Dank für die Hilfe bei diesem seltsamen Formatierungsproblem mit den eingerückten Zeilen. Was war der Grund?

In Sachen "Kritische Ausgabe" und "Götter aus Teig und Mehl" werde ich Dir demnächst extra antworten.

Muchísimas gracias, amigo --Diego de Tenerife (Diskussion) 06:08, 12. Aug. 2015 (CEST)

Siehe Versionsgeschichte: Eine unabgeschlossene <center>-Klammer führt natürlich dazu, dass bis zum Ende hin zentriert wird. Aber besser ist ohnehin, passende Vorlagen zu benutzen, statt von Hand zu formatieren.
Vielleicht sollte man in Teneriffa derzeit die Zimmerluft per Staubsauger von außen ansaugen. Die sollen ja inzwischen ganz gute Filter haben. Dieser begleitende Geruch nach angewärmten Kabeln ist allerdings nicht jedermanns Sache. Gruß --Silvicola Disk 13:29, 12. Aug. 2015 (CEST)

--- Bonjour, Silvicola

Da die dreibändige kritische Ausgabe von Roland Desné vergriffen und unerschwinglich ist (im Moment wird sie für 300€ (sic!) gebraucht angeboten), habe ich mir für 40€ folgende Ausgabe besorgt: Jean Meslier, Curé d’Étrépigny. Mémoire contre la religion. Herausgeber: Jean-Pierre Jackson et Alain Toupin. éditions Coda 2010: . ISBN 9782849670279. Dieser Edition liegt ebenfalls das Manuskript 19460 zugrunde.

Gruß --Diego de Tenerife (Diskussion) 10:10, 15. Aug. 2015 (CEST)

Dies und Das

Hi Silvicola, ich habe die letzten Tage mich ein wenig bei den Rotlinks umgesehen und so hunderte falschgesetzte Verlinkungen korrigiert, nebenbei habe ich auch etliche rote Links in blaue Links „umgewandelt“. Dadurch haben in den letzten Tagen alle Orte, alle ehemaligen gemeindefreien Gebiete und alle größeren Waldgebiete im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen einen Artikel bekommen. Ich würde gerne auch alle Berge und Erhebungen mit über 600 Metern Höhe im Landkreis WUG-GUN einen Artikel geben, da habe ich aber einige Probleme, die du als „Geographie-Genie“ eventuell lösen könntest:

  • Kannst du die Ludwigshöhe (Fränkische Alb) lokalisieren? Er wird zwar überall im Internet erwähnt, ist aber nirgends exakt verzeichnet. Ich habe den Verdacht es ist der eingebürgerte Name eines Bergmassivs südlich von Weißenburg, bestehend aus dem Doppelgipfel Auf der Ebene und Schroppenwinkel sowie einigen Leiten, Aussichtspunkt und Halden. Weißt du mehr? (BayernAtlas)
  • Kannst du den Spielberg (Hahnenkamm) lokalisieren? Ist er eventuell deckungsgleich mit dem Hagbuck bzw ein Neben- oder Doppelgipfel des Hagbucks? (BayernAtlas)
  • Ich würde auch sehr gerne einen Artikel über den Schloßberg bei Heideck schreiben (der Erhebung, nicht den Ort), weiß aber nicht unter welchem Lemma, die Diskussion scheint schließlich ergebnislos beendet worden zu sein. Was empfiehlst du mir?

Ganz nebenbei hätte ich einige potentielle Gewässer-Artikel für dich, die du irgendwann mal wenn du in den nächsten Wochen, Monaten und Jahren Zeit hast, erstellen kannst, wenn dir mal langweilig ist :). Meinheimer Mühlbach (9), Laubenzedeler Mühlbach (8), Wolfsbronner Mühlbach (8), Speckweiher (6), Gänsbach (Igelsbach) (5), Branderweiher (5), Pflaumfelder Graben (4), Mandlesweiher (4), Hammerstadtgraben (4), Lüßgraben (Altmühl) (4), Dornhauser Mühlbach (4), Kästleinsmühlbach (4)
(Die Angaben in Klammern stellen die Anzahl der Rotlinks im ANR innerhalb des Kategorie-Systems des Landkreises Weißenburg-Gunzenhausen, Quelle)

zur Kirche in Brombach: ich erachte die Kirche als zu klein um überhaupt ne Achse oder mehr als ein Schiff zu haben.

LG--CG (Diskussion) 11:36, 21. Aug. 2015 (CEST)

Hallo CG,
ich weiß wohl weniger, als Du glaubst.
@Bergsuche: Siehe dazu immer den BayernAtlas Klassik (!) und die Bergsuche dort. Sie findet sich, wie die mir selbstredend teurere Gewässersuche, unterm Fernglas oben in der Menüzeile. In der Popupliste "Berge" eingestellt und ins Feld den Namen eingegeben, finde ich
  • zur Ludwigshöhe zwei Kandidaten, einen in der Fränkischen Schweiz bei Gößweinstein nahe dem Wiesentknie, 501 m, und einen anderen, auch Faulwieshöhe genannt, 438 m, schon nahe am Regen nördlich von Hainsacker. Vermutlich ist unter den beiden im Zweifelsfall eher der erste gemeint, da der sogar Naturdenkmal ist.Den von Dir genannten Doppelgipfel kann ich allerdings auch nicht ausschließen, Namen sind immer so eine Sache … Um das Gemeinte genauer zu lokalisieren, könnte man etwa Wander-oder Radtourbeschreibungen heranziehen. Wenn ein Berg etwa auf einer Etappe zwischen A und B liegen soll, wird er meist im Rechteck liegen, das man zwischen diesen Punkten auf einer Karte aufziehen kann. Kreuzungs-Gipfel kann man so gut lokalisieren.
  • zum Spielberg, auch nicht gerade ein seltener Name, kommen infrage: eher ein Hügel am Nordrand von Gosheim, 477 m; einer bei Dietldorf östlich über der Vils, 451 m; einer bei Huppendorf, 502 m; der von Dir gemeinte Hagberg könnte auch oft gemeint sein, ob zurecht oder durch fälschliche Übertragung vom nahen -berg-Ort auf den Berg.
Im übrigen gilt wohl, was immer für Namen gilt: “What's in a name? that which we call a rose / By any other name would smell as sweet”.
Man kann übrigens auf dem BayernAtlas Klassik auch nur nach den Landschaftszusätzen suchen, also hier etwa nach Fränkische Alb oder nach einer daraus ausgegliederten Landschaft wie Fränkische Schweiz. Mit dem ersten Begriff kommt man mit voreingestelltem Suchlimit 50 dann alphabetisch von Abbühl nur bis zu einem Bichel. Es sind also darunter sicher Berge und Hügel mit nur örtlicher Bedeutung und nur örtlich bekanntem Namen. Die Auswahl, was da vorliegt, verbleibt Dir, auch wenn sie manchmal evident sein mag.
Der Schloßberg bei Heideck ist sicher einen Artikel wert. Er ist zumindest ein Braunjura.Zeugenberg, siehe hier (Du kannst die Geologie links in der Rubrik „Auswahl“ zeitweilig ausschalten, um wenigstens zu sehen, wo Du bist.) Über das für ihn sinnvolle Lemma wurde schon (acuh von Dir) diskutiert unter der BKL Schlossberg, Ergebnis in der BKL durch einen letzten Edit von Benutzer:TOMM: Schloßberg (Schloßberg), also Disambiguierung durch den Ort am Osthang. Grundsätzlich ist auch ein erst einmal nicht so sinnvolles Lemma nicht schlimm, solange es vor der allfälligen Bereinigung nicht allzu viele Links bekommt. Manche bleiben auch umstritten.
@WG-Bäche: Ich sehe, Du bist gezwungen, mir ein langes Leben zu wünschen. Ich bin nämlich nicht besonders schnell mit neuen Artikeln. Auf meiner Halde liegt noch, seit Monaten, der Kreuthbach viel weiter oben an der Altmühl. Nach dem Laubenzedeler Mühlbach hat mir der Finger aber auch schon mal gejuckt. Soviele Gewässer, und so wenige Flusspferde für die Lemmalast! Wo Du unbedingt schnell verblaut haben wolltest, kannst Du ja einen Minimalartikel anlegen – ich selbst habe es nicht so mit Stubs – am besten mit der Wikipedia:Formatvorlage Fluss („Zum Rausschnippeln“ unten), dort ist immerhin schon mal die Flussinfobox im jeweils neuesten Stand drin. Länge und EZG gibt es für die größeren in Deiner Region bei Verzeichnis der Bach- und Flussgebiete in Bayern – Flussgebiet Lech bis Naab des Bayerischen Landesamtes für Umwelt, Stand 2016 (PDF; 2,9 MB) (→Altmühl) oder Verzeichnis der Bach- und Flussgebiete in Bayern – Flussgebiet Main des Bayerischen Landesamtes für Umwelt, Stand 2016 (PDF; 3,3 MB) (→Main) , sonst kann man evtl. abmessen – tunlich auf dem o.g. BayernAtlas Klassik und nicht dem gewöhnlichen BayernAtlas, wo die Abmessklicks unangenhem magnetisch sind. Sobald die Abflusskette und die Regionalcodes unter den REGION-Parametern richtig eingesetzt sind, kommt der Neuartikel auch unter eine beobachtete Gewässerkategorie und auf Portal:Gewässer/Neue Artikel, dann findet irgendwann eine fachliche Nachkontrolle statt.
@Kirche: Ich weiß es nicht, habe aber auch bei recht kleinen Kirchen schon schmale Seitenschiffe gesehen.
--Silvicola Disk 14:58, 21. Aug. 2015 (CEST)

Danke für die Tipps und freilich wünsche ich dir ein langes Leben ;)--CG (Diskussion) 16:19, 21. Aug. 2015 (CEST)

Das kann auch ein Fluch sein, ich fühle da zwiespältig. Das alles ist aber wohl sowieso „nicht enzyklopädisch“. --Silvicola Disk 16:48, 21. Aug. 2015 (CEST)

Freizeitkarte oder Topographische Karte

Warum bevorzugst Du bei den Links zum Geoportal BW immer die Topographische Freizeitkarte und nicht die AKTIS Digitale Topographische Karte 1:10.000 ? --Anarabert (Diskussion) 13:36, 21. Aug. 2015 (CEST)

Selten wegen des Freizeitkarten-Mehrwerts, meist deshalb, weil der ATKIS-Hintergrund, anscheinend ist es der standardmäßig voreingestellte, zumindest auf meinem System einen gräßlich schlechten Kontrast bietet und keinerlei Höheninformation. Die Freizeitkarte ist zumindest um den Maßstab 1:16.000 herum da viel besser: Klares Kartenbild und Höhenlinien. Das touristische Layer-im-Layer dürfte gerne weniger große Icons haben usw., aber unter Blinden ist der Einäugige König. Ich weise in letzter Zeit auch auf Verschiebbarkeit des Ausschnitts hin, was schon etwas vom nicht sehr sinnvollen Maßstabswechsel abbringt.
Diesen schlechteren Server binde ich auch deshalb ein, trotz seiner Mängel (Permalinks nur für ein Jahr, Gucklochkarte, weniger einschlägige Layer, entweder – ATKIS – kein guter Kontrast usw. oder – Freizeitkarte – ein nur enges Maßstabsintervall für die wünschenswerte Darstellungsqualität), damit die Leser zu den nicht seltenen Wartungszeiten von LUBW – die manchmal halbe Wochenenden währen – zumindest etwas Topographisches in die Hand bekommen. In der Not frisst der Teufel Fliegen.
--Silvicola Disk 15:18, 21. Aug. 2015 (CEST)
Die Höhenlinien sind bei mir recht deutlich zu sehen. Ich denke, daß man von Fall zu Fall entscheiden muß, welches von den beiden Kartenformaten das informativere ist.--Anarabert (Diskussion) 15:31, 21. Aug. 2015 (CEST)
Ich wünschte, die würden die Kartenlayer im Auswahlmenü einerseits und im Kartenreiter links einheitlich benennen. Ich hatte nämlich den ATKIS-Layer schon mal und fand den auch brauchbar, fand dann aber irgendwann, dass der nichts mehr taugt. Dabei war das nur der voreingestellte Layer, bei dem ich nach der Beschreibung wähnte, er sei jener ehemals brauchbare.
WMS hinzufügen → Auswahlfenster
Titel/Bezeichnung
WMS hinzufügen → Auswahlfenster
Beschreibung der Geodaten
Reaktion bei Auswahl Name in Karten-Reiter
Hintergrund Karte Der Web-Dienst (Web Map Service) bietet eine einheitliche Präsentation von verschiedenen ATKIS-DLM-Daten in hoher graphischer Qualität. Der Inhalt wird automatisch an den Präsentationsmaßstab angepasst und umfasst im feinsten Detaillierungsgrad weitgehend den Inhalt des ATKIS-Basis-DLM, der Gebäudeinformationen sowie die Straßennamen. (ist eigentlich immer vorhanden, aber anscheinend noch einmal unter dem Darstellungsnamen zu haben) Maps4BW
Digitale Topographische Karte 1:10000 (DTK 10) Die DTK 10 entsteht durch Zusammenführung und Visualisierung von
  • Daten aus dem Basis-DLM (einschließlich Straßennamen),
  • Gebäudedaten aus dem Liegenschaftskatasters und
  • Höhen informationen, die aus dem DGM abgeleitet sind.
(überlagert) WMS ATKIS Digitale Topographische Karte 1:10 000 Farbkombination
Für den Namen im Karten-Reiter natürlich nur eine Zeile ohne Umbruch; das heißt, man sieht das „Farbkombination“ schon gar nicht.
Wieso können Programmierer eigentlich nicht ein und dieselbe Sache an jeder Stelle gleich bezeichnen? Man sollte meinen, der Umgang mit Programmvariablen, bei denen der Compiler dergleichen Laxheit nicht verzeiht, würde ihnen das einhämmern. Aber gerade das Gegenteil, sobald etwas nicht den Ansprüchen des Compilers genügen muss, wird geschludert …
Danke für den Hinweis. --Silvicola Disk 08:12, 23. Aug. 2015 (CEST)

Ein Tip für's Geoportal BW

Schon genutzt. 5 benannte Bäche oder teilweise wohl eher Gerinne mehr beim Fischbach (Murr). --Silvicola Disk 22:41, 23. Aug. 2015 (CEST)

Rheinnebenflusstabelle

So vielleicht?

Gefällt mir. Und überdies kannst Du wegen der folgenden detaillierten textformatierten Listen die Belege in diesen unterbringen, wo sie das Format überhaupt nicht stören, und vor der Tabelle nur kurz darauf hinweisen, damit bist Du des Dezimalbündigkeitsproblems in der Tabelle ledig, ohne auf datennahe Belege (nur eben unten) verzichten zu müssen. In Tabellen nicht noch auch mit sperrigen Belegen hantieren zu müssen, ist allemal ein Segen. Bei den höheren Zuflüssen, die vielleicht unten nicht vorkommen – ich habe da nicht geprüft – könnte man ggf. entsprechend auf die Listenartikel von deren Vorflutern verweisen oder auch ihre eigenen; die hier vermerkten höheren Zuflüsse sind ja wohl bedeutend genug, als dass die nirgendwo nur nackt und ohne Belege stünden.
Informativ ist auch der hydrologische Hauptstrang (hyHa). Hier gilt es aber den Leser nicht ungewollt in die Irre zu führen und zwei Fälle zu unterscheiden, eine pauschale Anmerkung für alle solchen Fälle (in der 'Text-Zelle des hyHa jeweils problemlos anzubringen) mag hierfür genügen. Einmal kann nämlich der ganze Namenslauf des Vorfluters eines Oberlaufs auf dem Hauptstrang liegen (Fall Breg und Donau), im anderen Fall wird der obere Namenslauf des Vorfluters zugunsten des hyHa gekappt (Fall Regnitz und Main). Der naive Leser würde wohl nur an den Fall wie bei Breg und Donau denken, wo dem Namenslauf der Donau nichts genommen wird, und dann einen falschen Eindruck über den Namenslauf mitnehmen, also dass der Main am Ende der Regnitz beginnt.
Vielleicht manchmal irgendwie entsprechend auch am unteren Ende bei Gabelung vor der Mündung; auch da könnte ja der Namens-Mündungsarm der unwichtigere sein, der übergangen wird. Aber das habe ich noch nicht klar überlegt, mit meiner beschränkten Perspektive eines Mittelgebirgsbachfreunds eben. (Le plat pays n'est pas le mien.)
--Silvicola Disk 07:25, 23. Aug. 2015 (CEST)
1.) Belege: Sind wohl nicht nötig, da es bei Nebenflüssen dieses Kalibers immer einen Hauptartikel geben müßte. Sollten die Daten im Hauptartikel nicht belegt sein, müssen die Belege dort eingepflegt werden.
2.) "Pauschale Anmerkung": Bitte einen Vorschlag
3.) Die Längenangaben beim hydrologische Hauptstrang und Längsten Strang sollten (trotz der Redundanz) bei jeden Fluß eingetragen werden, um mittels der Sort-Funktion Vergleiche anstellen zu können.
--Anarabert (Diskussion) 14:14, 23. Aug. 2015 (CEST)
@1. Das würde ich auch annehmen. Das Inkonsistenzproblem, dass nämlich durch inkonsequente Aktualisierungen hie und da ein anderer Wert steht, bleibt „glücklicherweise“ erhalten. Da hülfe nur Wikidata.
@2.1. „Der namentliche Flusslauf – nach üblicher Auffassung – beginnt hydrologisch gesehenen auf einem Nebenstrang.“ Mit spezifischen Fußnoten, die den Namen des Flusses nennen, von dem man redet, würde das natürlich noch etwas plastischer, dafür hätte man in der Tabelle nicht den Spareffekt durch die gleiche Fußnotennummer „Fußnote 37 – aha, noch so ein Amputierter.“
@2.2. Möglich wäre natürlich auch, hinter dem Amputiertennamen ein Symbol anzubringen, das vorher erklärt wird oder in eine Fußnote zum Spaltentitel gestopft wird. Hier mal gleich für oben und unten (was man vielleicht gar nicht braucht und dann besser wegließe) und mit der ersten Idee fürs Symbol:
„Ein hochgestelltes Minuszeichen () vor bzw. hinter einem Flussnamen in einer Hauptstrangangabe bedeutet, dass dessen namentlicher Flusslauf hydrologisch gesehen auf einem Nebenstrang beginnt bzw. endet.“
und in der Zelle dann:
„Fränkische Rezat → Rednitz → Regnitz → Main“
und am anderen Ende:
„… → Unterlaufamputierter → Gesegneter Unterlauf“
oder auch so, mit anderem Symbol und dem noch anzupassendem Text:
„Ein hochgestelltes Pfeilzeichen vor () bzw. hinter () einem Flussnamen in einer Hauptstrangangabe bedeutet, dass dessen namentlicher Flusslauf hydrologisch gesehen auf einem Nebenstrang beginnt bzw. endet.“
„Fränkische Rezat → Rednitz → Regnitz → Main“
„… → Unterlaufamputierter → Gesegneter Unterlauf“
Natürlich könnte man auch noch tiefstellen und dann sogar Stumpf von/nach rechts/links unterscheiden.
@3. Ich bin ebenfalls gegen alle Formen von Diskriminierung und also für eine konsequente Gleichstellungspolitik gegenüber zu kurz benannten Flüssen, deren Qualitäten und Verdienste immer gehörig ins Bild zu setzen sind.
Gruß --Silvicola Disk 15:59, 23. Aug. 2015 (CEST)
Anmerkung:
Bei der Saar steht momentan "links", was bezogen auf die Mosel falsch ist. Und man kann es nicht einmal in Saar nachlesen.
Dieses "+" ist auch nicht ganz opti, da die Saar bei fast jedem Sortieren weit von der Mosel entfernt ist. Da müßte man schon Mosel/Saar (und eins weiter Mosel/Saar/Blies) mit Abfolge der Richtungen schreiben. Aber damit würden Nebenflüsse höherer Ordnung etwas unschlank werden. --Elop 10:43, 24. Aug. 2015 (CEST)
Zum Sortierungsproblem:
entweder in die Namenszelle den Wert + Saar und in die zugehörige Stil-Halbzelle datasortvalue=Mosel/Saar (evtl. auch mit anderem Einrückungszeichen als „+“ oder mit anderem Trenner als „/“, damit der Hauptfluss immer vor dem Nebenfluss kommt)
oder eine Sortierung nach weiterer Spalte GKZ, explizit oder implizit, mit notfalls einer „transnationalen Wikipedia-GKZ“, mit der man alle nationalen Systeme unter einen Hut bringt.(Dann natürlich versteckt.)
Letztere Sortiermöglichkeit braucht man sowieso, um die anfängliche Ordnung nach Umsortieren wiederherstellen zu können. vgl. Diskussion:Flusssystem des Rheins#Zur Tabelle im Abschnitt „Gewässerkundliche Daten der Flussabschnitte und Nebenflüsse“. Am besten beides!
--Silvicola Disk 12:53, 24. Aug. 2015 (CEST)
Was haltet Ihr von einer versteckten Spalte mit einfacher Durchnummerierung.--Anarabert (Diskussion) 19:22, 25. Aug. 2015 (CEST)
Wenn versteckt, so dass also ohnehin niemand 1–2–3– usw. sehen wird, dann kann man sich das Wartungsleben einfacher machen. Es muss dann nicht lückenlos hochgezählt werden und es können auch nichtnatürliche Zahlen benutzt werden, da es ja allein um die Rangordnung geht. Wegen des ersten Aspekts kann so später immer einer herausgelöscht werden, ohne dass die Folgenummern dann heruntergerückt werden müssten, wegen des zweiten kann man immer noch einen neuen dazwischenschieben und muss dann dahinter auch nicht hochrücken.
Diese Wartungserleichterung man auch mit Strings erreichen, vgl. die dt. FGKZ, die ja eigentlich keine Zahl, sondern eine Ziffernfolge ist. Hier kann man, weil die Gewässer alle gerade Endziffer 2, 4, 6 oder 8 bekommen, aus den ±1 in der Endziffer danebenliegenden immer noch durch Verlängerung die FGKZ eines weiteren Zuflusses davor oder dahinter sprießen lassen.
(Die Softwareleute der LUBW scheinen übrigens das System nicht verstanden zu haben. Neuerdings trennen sie die FGKZ per Punkte in Blöcke – aber mechanisch nach fester Blocklänge und nicht sinnvoll semantisch immer nur hinter geraden Ziffern. So ein kleiner adaptiver Formattierer dürfte doch nicht zu schwer zu machen sein.)
Die Nummerierung keinesfalls zugleich offen und mit natürlichen Nummern zu machen, dafür spricht die Hoffnung, sich damit solche Nachbearbeitungen vielleicht eher ersparen zu können. Eine fortlaufende Nummerierung suggeriert nämlich leider die Illusion der Vollständigkeit, manchem Leser und manchem Flusspferdfohlen.
--Silvicola Disk 20:20, 25. Aug. 2015 (CEST)
Hast Du irgendwo ein Beispiel, wie man eine Spalte "wikimäßig" versteckt?--Anarabert (Diskussion) 20:29, 25. Aug. 2015 (CEST)
Da ich nur schnell mal die doch etwa wuchtige Vorlage umgebaut habe, unten in eigenem Abschnitt #Sortierung einer Tabelle mit leerer Spalte --Silvicola Disk 21:14, 25. Aug. 2015 (CEST)
Danke, ich habe es in die Tabelle eingebaut.--Anarabert (Diskussion) 23:32, 25. Aug. 2015 (CEST)

Ich habe das mit dem ↗ mal in der Tabelle in der ersten Zeile beim Vorderrhein ausprobiert. Wie findest Du das?--Anarabert (Diskussion) 17:55, 25. Aug. 2015 (CEST)

Ich finde es etwas verwirrend, zumindest nicht selbsterklärend. So wie das derzeit in der Zelle steht, geht der Rein der Curnera anscheinend weg (↗) von der Zeilenmitte, also vom hier beschriebenen Hyha. (Die Spaltenüberschrift definiert die Perspektive, hier ist also die Sicht des Hyha-Strangs einzunehmen), statt doch dazu (→) zu gehören. Aus Hyha-Sicht kommt ein Oberlaufstumpf des Vorderrheins von links zum Hyha, also eher so etwas:
Rein der Curnera → Vorderrhein
Wenn die Kombination allerdings durch Zeilenumbruch getrennt wird, bleibt es verwirrend. Vielleicht wäre es doch besser, doch nur die Amputation am Vorfluter zu vermerken und nicht auch noch, ob der Namenslaufstumpf links- oder rechtsseitig zum Hyha liegt.
Rein der Curnera → Vorderrhein
Man sollte dabei zufälligen Umbruch zwischen dem Amputationssymbol () und dem folgenden Vorfluternamen verhindern. (An die Möglichkeit des Zwangs-Umbruchs hatte ich nicht gedacht.)
Der schräge Pfeil ist – wenn allein stehend – verwirrend, mit geradem Strang-Pfeil und dazukommendem Schrägpfeil könnte es durch die zwei Richtungsangaben vielleicht zuviel werden.
Gruß --Silvicola Disk 18:36, 25. Aug. 2015 (CEST)

Sortierung einer Tabelle mit leerer Spalte

Die erste Spalte tut's. --Silvicola Disk 21:42, 25. Aug. 2015 (CEST)

Zuflüsse der XXX
  Stat.[Z 1]
[m]
GKZ[Z 2] Name von Vorfluter Länge
[km][Z 3]
EZG
[km²][Z 4]
Mündungsort Mündungshöhe
[m ü. NN]
Quellort Quellhöhe
[m ü. NN]
Bemerkung
  D ist 1,2-er links VORFLUTER 00LÄNGE 000EZG MÜNDUNGSORT MÜNDUNGSHÖHE,0 QUELLORT QUELLHÖHE,0 BLABLA
  C ist 1,21-er rechts VORFLUTER 00LÄNGE 000EZG MÜNDUNGSORT MÜNDUNGSHÖHE,0 QUELLORT QUELLHÖHE,0 BLABLA
  B ist 1,3-er oben VORFLUTER 00LÄNGE 000EZG MÜNDUNGSORT MÜNDUNGSHÖHE,0 QUELLORT QUELLHÖHE,0 BLABLA
  A ist 2,0-er unten VORFLUTER 00LÄNGE 000EZG MÜNDUNGSORT MÜNDUNGSHÖHE,0 QUELLORT QUELLHÖHE,0 BLABLA
  1. Stationierung, die Entfernung von der Flussmündung aufwärts bis zu diesem Zufluss.
  2. Gewässerkennzahl, in Deutschland die amtliche Fließgewässerkennziffer mit eingefügtem Trenner hinter dem Präfix, das einheitlich für den allen gemeinsamen Vorfluter steht.
  3. Nachweise in der Detaillierten Liste … .
  4. Nachweise in der Detaillierten Liste … .

Mit dem Konstrukt data-sort-type / data-sort-value könnte man auch die Namenssortierung etwas verbessern, indem man, wenn etwa einem Fluss A ein Fluss (+) B untergestellt ist, B einen für das Namensfeld ebenfalls hinzugefügten data-sort-value="A→B" definiert. Vielleicht braucht man statt „→“ ein anderes Zeichen; es sollte jedenfalls vor allen Buchstaben sortiert werden (damit die Zuflüsse des Dingsdabach alle gleich nach diesem kommen und vor einem Dinsgsdabachgraben), dann wird gruppiert sortiert. Oder man erzwingt per data-sort-value="B" usw. „flache“ Sortierung aller Flüsse. Was eben sinnvoller dünkt … --Silvicola Disk 21:26, 25. Aug. 2015 (CEST)

Seeachse

Ich habe vor, die (imaginär) in die Seeachse der Stockacher Aach einmündenden Fließgewässer, welche bisher in der Liste der Fließgewässer im Flusssystem Rhein als Rheinzuflüsse aufgeführt werden, auszulagern und sie dem Flusssystem der Stockacher Aach zuschlagen. Deine Ansicht dazu?--Anarabert (Diskussion) 21:57, 31. Aug. 2015 (CEST)

Das erscheint mir auf den schnellen Blick eher als eine Verbesserung. Man muss allerdings Sorge tragen, dass dadurch keine Missverständnisse aufkommen. Jede entsprechende Mündungsangabe sollte also so ungefähr lauten „mündet da und dort in den Überlinger See und damit in die Stockacher Aach“; und auch in den Kategorientext zum Flusssystem der Stockacher Aach, die derzeit noch nicht existiert, sollte z.B. ein entsprechender Hinweis, „ein Teil der Zuflüsse mündet erst im Überlinger See“. Konsequenterweise müsste dann bei diesen Seezuflüssen der StoA künftighin die Länge mit Seeachse als alternative Längenangabe mit in den Parameter LÄNGE-SUFFIX der Infobox. Eine entsprechende alternative EZG-Angabe in EINZUGSGEBIET-SUFFIX mitsamt einem „Mündungskeil“ im See würde ich jedoch tunlichst vermeiden, dessen Zuschreibung würde nun wirklich allzu fiktiv.
Aber was meinen denn dazu @Olaf Studt:, @SteveK:, @TOMM:, @Elop: und u.v.a.m.? Eine solche Erweiterung der Mündung auch auf den Seeachsenmündungspunkt beträfe ja analog alle großen Voralpenseen etwa in Bayern, den Genfer See, den Baikal und so ungefähr 135 % aller finnischen Flüsse.
Die vielnamige Stockacher Aach wird uns übrigens auch onomastisch noch Ärger machen. --Silvicola Disk 00:08, 1. Sep. 2015 (CEST)
1. Zuflüsse von Überlinger See bzw. Stockacher Aach:
Oben ist unter anderem auszulagern (also auslagern) erwähnt.
Gemeint ist wohl, dass alle Zuflüsse vom durch die Stockacher Aach gespeisten Überlinger See, wie Riedbach/Nussbach und Katharinabach, aus der Liste von Zuflüssen des Rheins [seltsamerweise oder (un)sinnvollerweise (?) lemmafremd dort Liste der Fließgewässer im Flusssystem Rhein genannt] herauskatapultiert werden sollen.
Das halte ich für falsch. Den ein Zufluss von Bodensee oder dessen Teil Überlinger See ist, wenn man so will, auch ein solcher des Rheins – zumindest aber ein Fließgewässer im Flusssystem Rhein!
Dementgegen halte ich eine Parallel-/Zusatzerwähnung für angebracht.
2. Erweiterung der Mündung auch auf den Seeachsenmündungspunkt:
Derzeit weiß ich nicht, was ich hierzu antworten soll; es wäre viel Arbeit das bei allen Seen weltweit umzusetzen! :-)
Ich bin gespannt, wie es weiter geht.
--TOMM (Diskussion)
Ich sehe das etwa so wie TOMM. Eine Liste der Zuflüsse des Rheins sollte alle uns bekannten Fließgewässer im EZG des Rheins enthalten. Ein Auslagern wäre da der falsche Weg. Wenn man dagegen die Liste der Zuflüsse der Stockacher Aach aufmacht, dann kann man dort sehr wohl die Zuflüsse des Überlinger Sees nennen.
Bei der Seeachse müsste man Wissenschaftler befragen, sonst kommt da schnell mal TF bei raus. --SteveK ?! 10:22, 1. Sep. 2015 (CEST)
zu 1. Zuflüsse von Überlinger See bzw. Stockacher Aach:
Lemma-Problem:
In die/eine Liste von Zuflüssen des Rheins gehören nur direkte Zuflüsse des Rheins!
In eine/die Liste der Fließgewässer im Flusssystem Rhein (was irreführend in der Einleitung des Artikels Liste von Zuflüssen des Rheins steht) gehören nicht nur direkte Zuflüsse des Rheins sondern auch Fließgewässer von dessen Zuflüssen!
Ja, möglich wäre von mir genannte Parallel-/Zusatzerwähnung z. B. in von Steve erwähnter Liste von Zuflüssen der Stockacher Aach, wobei ich hier für „…von Zuflüssen…“ statt „…der Zuflüsse…“ bin.
zu 2. Erweiterung der Mündung auch auf den Seeachsenmündungspunkt:
Mit Gefahr von Tf (Theoriefindung) hat Steve wohl recht.
--TOMM (Diskussion) 12:24, 1. Sep. 2015 (CEST)
Das mit den Zuflüssen stimmt meiner Meinung nach nicht, wobei ein See keine Nebenflüsse haben kann. Für mich ist ein Zufluss ein Fließgewässer, was direkt oder indirekt in ein anderes, größeres Gewässer mündet. Ein Nebenfluss ist dagegen immer ein direkter Zufluss eines anderen Fließgewässers. So entnehme ich das auch der Definition im Artikel. --SteveK ?! 13:39, 1. Sep. 2015 (CEST)
Dass ein See keine Nebenflüsse haben kann ist klar.
Die Begriffe Nebenfluss und Zufluss sind Auslegungssache.
Ein Zufluss ist ein Fließgewässer, das direkt in ein anderes Gewässer mündet; denn es fließt einem Gewässer zu. So ist meine Meinung.
Nebenfluss ist lediglich ein anderes Wort dafür.
Liest man die Definition im Artikel Nebenfluss sieht es eventuell etwas anders aus. ;-)
--TOMM (Diskussion) 14:41, 1. Sep. 2015 (CEST)
Ich habe gerade kein Wörterbuch zur Verfügung, denn deine und meine Auslegung ohne Quellenangabe ist dann auch eventuell TF. --SteveK ?! 14:52, 1. Sep. 2015 (CEST)
Jawohl, mit eventuell TF hast Du recht.
Und es ist wohl nur hiesiges Seeachsen-Nebenbei-Geschreibsel. :-)
--TOMM (Diskussion) 15:05, 1. Sep. 2015 (CEST)
@Seeachse.
Die Gewässerkarten reduzieren aber auch Flüsse auf einen idealen, breitenlosen Polygonzug und führen die Zuflüsse auch bei breiteren Gewässern ganz analog bis an diese Ideallinie heran – welche wohl nicht immer gerade die Trasse des Stromstrichs ist. Entsprechend sind bei den Längenangaben der Zuflüsse diese „Vorfluterhalbquerungen“ mit dabei. Machte man im Bereich des Ufers halt, würden die aus Additionen gewonnenen Nebenstranglängen einen systematisch zu geringen Wert ergeben und der zunächst (oft etwas nachlässig) gewählte Hauptstrang hätte bei Anwendung des Längenkriteriums eine Art von unverdienter systematischer Remanenz gegenüber Korrekturen. Insofern passt die Seeachsenberücksichtigung schon ins System und müsste, wenn man sie denn in der Wissenschaft doch nicht haben will, dort schon wieder durch eine Sonderregel ausgeschlossen werden. Ich will nicht ausschließen, dass man das in der Hydrologie tut, vielleicht auch nur hier und nicht da, weil jeder seinen Stiefel macht, wie er will. Angesichts der typischen Breiten und der ohnehin beschränkten Messgenauigkeit fällt spielt der Unterschied Mittenmündung/Ufermündung natürlich nur bei wirklich breiten Vorflutern und eben besonders den Seen eine Rolle.
@Nebenflüsse versus Zuflüsse.
In Bezug auf die Frage direkte oder indirekte Mündung gibt es da m.E. keinen Unterschied zwischen den Ausdrücken Zufluss und Nebenfluss. Beide werden attributlos eher als direkt aufgefasst, außer in schon anderes insinuierenden Kontexten, wenn man es aber wirklich ganz unbezweifelbar machen will, kommt man nicht umhin, eben direkt oder indirekt dem Wort vorzustellen.
Nebenfluss insinuiert allerdings eher einen größeren Zufluss, ähnlich wie bei der nur ertraglos zu diskutierenden Frage „Bach oder Fluss?“
Der hiesige Artikel Nebenfluss insinuiert in der Kopfdefinition, dass nur direkte Zuflüsse Nebenflüsse sein könnten, später im Abschnitt „Orohydrografische Merkmale“ wird dann allerdings implizit das Gegenteil konzediert: „Eine einfache Systematisierung unterscheidet direkte Nebenflüsse eines Hauptflusses und indirekte Nebenflüsse, die selbst in einen Nebenfluss münden.“ Denn schon rein sprachlogisch müssen indirekte Nebenflüsse eben durch Attribution spezifischer gemachte Nebenflüsse sein. Die Wissenschaftssprache kennt ja keine obligatorischen Attribute wie etwa die Politik mit ihrer unverbrüchlichen Freundschaft, die immer dabeistehen musste.
@Keine Nebenflüsse zu Seen.
Das sehe ich genauso. Neben- bezeichnet immer eine Relation von kategoriell gleich zu kategoriell gleich, bei Flüssen dann von Fluss zu Fluss-und-ein-bisschen-kleiner. Genausowenig wie ein Haus einen Nebensitzer haben kann (wohl aber einen Nebenbau), kann ein See einen Nebenfluss haben. --Silvicola Disk 15:09, 1. Sep. 2015 (CEST)
Das, was Silvicola nun zu Seeachse bezüglich systematisch zu geringen Wert geschrieben hat, kann ich wohl nachvollziehen. Hierzu werde ich mich aber raushalten, weil es mir derzeit zu sehr ins Detail geht.
Ich verweise aber nochmals darauf, dass ich gegen oben von mir erwähntes „auslagern“ bin!
Die Zufluss-Nebenfluss-Diskussion wurde (in der Wikipedia) schon endlos geführt. Ich denke wir sollten das hier enden lassen, weil sonst an falscher Stelle diskutiert wird. Es war hier nur nebenbei.
--TOMM (Diskussion) 16:11, 1. Sep. 2015 (CEST)

Wenn man auf die Seeachse der Stockacher Aach (fein punktierte Linie) klickt, wird der Gewässername "Stockacher Aach" angezeigt.

Aber TOMM hat schon recht, daß hier die falsche Stelle für diese Diskussion ist. Man sollte sie deshalb bei Wikipedia Diskussion:WikiProjekt Geographie weiterführen.--Anarabert (Diskussion) 19:58, 1. Sep. 2015 (CEST)

@ Anarabert, ich habe nicht behauptet dass das hier die falsche Stelle für diese Diskussion (mit diese meinst Du wohl jene zu Seeachse) ist, denn schließlich, lautet die obige Abschnittsüberschrift Seeachse! Das bezog sich auf die Frage nach Zufluss/Nebenfluss. Jedoch wäre die Seeachsen-Diskussion in von Dir genanntem WikiProjekt globaler. Da hast Du recht.
Aber: Wenn jemand, zum Beispiel Du oder Silvicola, bis zur Mündung auf den Seeachsenmündungspunkt erweitern bzw. Längen- oder Einzugsgebietsangaben bis zur Seeachse bemessen will, so kann er dies doch gerne tun! Ich denke, dass dem nichts im Weg steht, solange kurz und bündig im jeweiligen Artikel erwähnt wird, dass bis dorthin gemessen wurde, und es belegt ist.
--TOMM (Diskussion) 22:50, 1. Sep. 2015 (CEST) und --TOMM (Diskussion) 23:06, 1. Sep. 2015 (CEST)
Große Flüsse beginnen auch an kümmerlichen Quellen und klärenswerte Fragen kommen auch in abgelegenen Diskussionsseiten auf.
Die kommentierte Erweiterung auf Seeachsenlänge setzt jedoch voraus, dass man im Kommentar auf einen existierenden und belegten Seeachsen-Artikel verweisen kann. --Silvicola Disk 23:24, 1. Sep. 2015 (CEST)
Dann ran ans Seeachsen-Artikel-Werk und gute Nacht.
--TOMM (Diskussion) 23:30, 1. Sep. 2015 (CEST) und --TOMM (Diskussion) 23:31, 1. Sep. 2015 (CEST)

Radikalaufklärung

- ¡Hola, Silvicola! Calima ist abgeklungen, die äolischen Sedimente sind aufgesaugt :-)

Soeben habe ich einen neuen Artikel in die Wikipedia eingestellt: Radikalaufklärung.

Dieses Lemma hat es mir ermöglicht, in einem Rundumschlag Jean Meslier, De tribus impostoribus, Böse Philosophen und viele andere gute Bekannte in einem und demselben Artikel unterzubringen.

Wenn Du Lust und Zeit hast, jettes-y un coup d'œil, s.t.p. Der Artikel müsste noch weiter ausgebaut werden!

Un cordial saludo desde Canarias,

--Diego de Tenerife (Diskussion) 11:24, 14. Aug. 2015 (CEST)

Werter St. Jacques le non-fataliste,
denn die Aufklärung hat auch in unseren Tagen schlechte Karten, wo sie es unternimmt, mit herrschenden Ideologien zugleich die Seelenbedürfnisse der Allzuvielen zu attackieren, die sich dann mit ignoranzwilligem Palmströmismus behelfen; da Besserung anzustreben, ist so verdienstvoll wie die Aussichten auf Erfolg eitel.
Ich habe einen Blick auf den Artikel geworfen und ihm auch ein Weniges an eigener elektronischer Tinte spendiert. Begründungen aller Änderungen jeweils in der Versionsgeschichte. In der gewichtigste der Änderungen schien es mir nötig, die lange Aufzählung zu entklammern und verbaler zu formulieren, was es mir dann auferlegt hat, die einzelnen aufgestellten und von der Radikalaufklärung abgelehnten Behauptungen gehörig in Konjunktiven zu formulieren. Dies mit einem gewissen Vergnügen, wie ich gerne gestehe: „Die [sprachliche] Tugend trägt ihren [skeptischen] Lohn in sich selbst.“
Gruß --Silvicola Disk 16:42, 14. Aug. 2015 (CEST)

- Danke! --Diego de Tenerife (Diskussion) 19:51, 14. Aug. 2015 (CEST)

-- Don Quijote kämpft gegen die Postmoderne? Die Postmoderne akzeptiert Sätze wie "Meine Religion verlangt von mir, dass ich ... " (unsere Journalisten finden heutzutage solche Sätze toll)

Ein Radikalaufklärer würde politisch unkorrekt antworten:"Ach, Sie meine Ihr Aberglaube verlangt von Ihnen, dass...Schalten Sie doch mal Vernunft und gesunden Menschenverstand ein und hinterfragen Sie diese anerzogenen und tradierten Normen kritisch! Perdu d'avance? Auf verlorenem Posten? Caso perdido?

Gruß --Diego de Tenerife (Diskussion) 04:52, 18. Aug. 2015 (CEST)

Kennst Du die englische Alternativbezeichnung für Postmoderne? – Franco­phony­ism.
Zweitens: Journalisten sind allermeist nur Echoverstärker des „Angesagten“. Der Vorsprecher können dabei sein the powers that be oder das gewöhnlich natürlich moralische „Bauchgefühl“ dieser Meinungshaberer. Der zweite Fall ist noch der schlechtere, denn wie sagt Nietzsche so schön: Der Phantast täuscht sich selbst, der Scharlatan wenigstens bloß die anderen.
Drittens, erhoffe Dir nichts. Die Verbesserung des Menschengeschlechtes ist ein recht eitles Unterfangen. Religion – umfassend verstanden, denn es gibt durchaus auch viele säkulare Varianten des credo quia absurdum est – besteht nur, weil ein Bedürfnis nach Selbsttäuschung weit verbreitet ist, und das Bedürfnis besiegt gewöhnlich glänzend jede Einsicht, zu der man ja überdies erst einmal heranreifen müsste. Tandis que la mère des sots est toujours enceinte.
Einen schönen Tag noch! --Silvicola Disk 08:20, 18. Aug. 2015 (CEST)

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Henryk M. Broder in DIE WELT

Buenas noches, Silvicola:

Endlich habe ich einen halbwegs vernünftigen Zeitungs-Artikel in der deutschen Einheitspresse in Sachen „muslimische Flüchtlingsströme nach Deutschland“ gefunden, gezeichnet Henryk M. Broder: „Wer nur Mitleid empfindet, der hat keinen Verstand“. in DIE WELT vom 28. August 2015: [5]

Die Presse beherrscht die euphemistische, „politisch korrekte“ Sprache: Willkommenskultur, Willkommensfest und die neueste Schöpfung „Willkommensklassen“.

Ich empfehle in diesem Kontext die Kontemplation einiger meiner Lieblingszitate:

„Der Glaube an die Moral, an alle Moral wankt. Endlich wird eine neue Forderung laut. Sprechen wir sie aus, diese neue Forderung: Wir haben eine Kritik der moralischen Werthe nöthig

“der Werth dieser Werthe” ist selbst erst einmal in Frage zu stellen.“

- Friedrich Nietzsche: Zur Geneaolgie der Moral. Eine Streitschrift. Vorrede, Abschnitt 6 http://www.zeno.org/Philosophie/M/Nietzsche,+Friedrich/Zur+Genealogie+der+Moral/Vorrede Abschnitt 6


„Und gar die Moral kritisieren, die Moral als Problem, als problematisch nehmen: wie? war das nicht, ist das nicht - unmoralisch? Die Moral hat sich eben von jeher als die größte Meisterin der Verführung bewiesen und, was uns Philosophen angeht, als die eigentliche <Circe< der Philosophen.“

- Friedrich Nietzsche: „Morgenröte. Gedanken über die moralischen Vorurteile“, Aphorismus 3 -1881. http://www.textlog.de/20276.html Morgenröte - Aphorismus 3


„Unsere Atheisten sind fromme Leute[1]... „Das Jenseits außer Uns” ist weggefegt, und das große Unternehmen der Aufklärer vollbracht; allein „das Jenseits in Uns” ist ein neuer Himmel geworden und ruft Uns zu neuen Himmelsstürmen auf.” Max Stirner, Der Einzige und sein Eigentum, 1845 [2]


„Einstmals war „das Ich in der Herde” versteckt: und jetzt ist „im Ich noch die Herde” versteckt.”

- Friedrich Nietzsche: „Die Unschuld des Werdens“, Der Nachlaß 1. Teil, 839, Alfred Kröner Verlag 1978

„Wo ES war, soll ICH werden, schrieb Freud. Diese Forderung sollte ergänzt werden durch den Satz: Wo ÜBER-ICH war, soll ICH werden!

- Otto Fenichel: Psychoanalytische Neurosenlehre. Band III, Ullstein 1983, S.198 (Dies ist die Interpretation des nietzscheanischen Zitats "im ICH ist noch die Herde versteckt" - eben die anerzogene, internalisierte, säkularisierte (christliche) Herden-Moral, vor allem die übersteigerte Nächstenliebe)

--Diego de Tenerife (Diskussion) 02:11, 2. Sep. 2015 (CEST)

Une bonne matinée, Diego!
Je dit plus que M. Broder: Quiconque fait des décisions mû par l'émotion est un veau, un veau en pâturage broutant l'herbe et ruminant pour ne pas perdre une once des « valeurs » procurées si libéralement par son environnement. Pour être véritablement homme, il faut apprendre, il faut critiquer, il faut subir la critique des autres et il faut penser soi-même. La notion si répandue de la voix intérieure qui nous éclairerait sur ce qui est moral est d'une fausseté imparable. Il ne sort de notre intérieur que ce qui y a été déposé avant, par la nature, la société, la famille, à savoir l'égoisme, la partialité et la superstition, tous des fruits d'un engagement encouru avant la moindre réflexion. Qui s'y plie est tout au plus un instrument d'autres, ses bergers, parce qu'il renonce au choix. La voix intérieure est celle de l'esprit grégaire.
M. Broder fait parfois cavalier seul parmi le troupeau médiatique, parce qu'il aime la provocation, il me semble. Mais il ne faut pas se fier à ses choix non plus, par principe d'abord (voir plus haut) et parce qu'il est atteint d'une partialité prosioniste sans mesure. Dès qu'une chose touche de loin Israël, il se révèle un fou furieux. Alors il censure, il dénigre, il a recours aux ad personam; je crois même qu'il ne le fait pas délibérément, mais mû par un sentiment intérieur. (Voir plus haut.) Ce n'est compatible avec son rôle de publicitaire que parce que cela rime avec l'aspect prosioniste de l'idéologie dominante. (Vous connaissez surement sa « logique » : Les serbes réclament le Kosovo Polje avec des arguments historiques ? Mais c'est faut! – Les sionistes font de même avec la Palestine ? Ca, c'est différent ! / Certains cultures africaines pratiquent (seulement) l'incision symbolique clitoridale ? Aucune tolérance pour la mutilation des femmes ! – Les juifs pratiquent la brit milah ? On ne peut pas prohiber celà, c'est la liberté religieuse qui est en jeu ! / Armes nucléaires, pratique de la torture – vous pourriez rajouter à désir. On dirait que l'ídéologie dominante souffre toujours d'un excès de personnes parmi son troupeau parqué qui emploient la logique mathématique à la politique. Mais ce n'est pas un danger imminent, puisque la voix intérieure …)
Venons à notre « mouton » Nietzsche. Avant son „Lüge und Wahrheit …“, il était un homme des lumières d'un athéisme naturel. Après, craignant le « nihilisme », il a fait un virage spectaculaire. Sa critique religieuse s'en ressent, elle devient boitante et jette justement l'aspect « Les trois tricheurs » pour une seule critique de la prétendue base sociopsychologique de la religion. Il la trouve dans le ressentiment des couches Chandâla contre la couche / la caste dominante. La religion comme un instrument des dominés pour avoir le dessus sur les dominants – on dirait qu'il y manque quelque chose, n'est-ce pas?
Première note. La substitution de l'attitude « faire la lumière des choses » par l'attitude aristocratique du Nietzsche tardif, « la liberté pour les forts » n'est en aucune façon une conséquence de par pure logique du sceptiscisme exprimé dans „Lüge und Wahrheit …“. C'est un choix arbitraire dont la base psychique semble être un sentiment de supériorité personnelle. De là, toutes ces histoires de « race » (dans le sens traditionnel, non pas dans le biologique du 20ième siècle) et de « surhomme ». On dirait que la mégalomanie n'était pas absente dans son déclin dans la maladie, voir le célèbre „Am Ende ist es einfacher, Basler Professor zu sein als Jesus Christus“ de Turin.
Deuxième note. Pourquoi cette crainte démesuré du « nihilisme » ? Le Nietzsche précoce voulait distinguer le vrai du faux et jeter le faux aux orties. Le Nietzsche tardif ne finit de parler de « valeurs » et s'occupe moins de ce qui est vrai et faux, mais de créer un nouveau mythe. Dans sa célèbre phrase « Dieu est mort et nous l'avons assassiné. », il n'est aucunement question de l'entité métaphysico-religieuse (qui pour lui était et reste nulle), son nom n'est qu'une expression métaphorique pour la croyance générale dans (un) dieu. Franchement, les pleurnicheries de bonne femme perdant sa foi de charbonnier me sont bien égales et je suis sûr que les idées de substitutions ont, si tant est qu'elles auraient le dessus, une belle aventure en tant que nouvelle doxa. S'il a un devoir essentiel pour un homme philosophe, c'est de ne pas faire l'approvisionneur pour les prêtres, les embrumeurs et tous les faux-culs en défaut de doctrine qui se vende bien. Sinon, celà s'appelle prophète. Pourquoi ne pas simplement renoncer à un système dogmatique en morale et confronter la réalité tangible: pour les libres, leurs intérêts priment et leurs doctrines morales suivent, pour les soumis, les idéologies imposées priment et ils suivent eux-mêmes. Un fils de pasteur, ne saurait-ils jamais renoncer à un « fondament dans les nues » ?
Revenons à l'actualité. Les mêmes idiots qui s'égarent dans la démesure – « Quiconque se présente à la porte doit être accepté » – à cause de leurs émotions premières seront aussi les premiers qui se renversent dès que les préjudices de cette « politique » seront visible. Alors, soudainement, on n'aura pas voulu. J'en ai eu un exemple sous mes yeux pendant les préparations idéologique pour la guerre de l'OTAN contre la Serbie. Une amie de moi (possédant un doctorat, bien mérité d'ailleurs) était sous l'influence des articles d'opinion des pages titre de la FAZ, écrits par M. Reißmüller qui roulait le tambour pour l'entrée en guerre. Avec des mot d'ordre comme « Man muß den Serben zeigen, dass sich Krieg nicht lohnt », parole bien généralisée avec laquelle il exigeait l'entrée en guerre – justement pour un gain de l'humanité même. Elle en faisait son argument préférée, ne remarquant même la contradiction intrinsèque. (Notez, il n'était pas question de la guerre de la Serbie, mais de la guerre tout court.) Elle a probablement même fait des prosélytes pour l'humanitarisme belliciste avec … Et quand la guerre était en cours, elle se plaignait qu'il y avait des victimes parmi la population civile. Non, celà, elle n'avait pas voulu. Elle avait cru pouvoir opter pour une guerre sans victimes …
À un moment donné, les nouveaux extrémistes de l'immigration sans bride aucune se renverseront aussi. Mais l'avalanche migratoire sera bien en marche grâce à leur angélisme de lunaires – et avant tout de lunaires quant à leur connaissance d'eux-mêmes. Les « dommages collatéraux » de toutes sortes seront à mettre sur leur compte; bien sûr qu'il refuseront, puisque « s'ils avaient su que … » et « personne ne leur avait dit que … » etc.
Je me rappelle de la période des « boat people ». À un moment donné, M. Rupert Neudeck disait publiquement qu'il retirerait le Cap Anamour de la région, parce que c'etait un grand aspirateur de réfugiés mais dont la plupart se noyaient dans la mer. Il ne voulait plus en être responsable. Cris d'orfraie, bien sûr. Et aujourd'hui, plus de trace de ce renversement dans son article ici. C'est qu'on est généralement béat ici.
Jusqu'ici, je n'ai parlé que des contradictions de l'attitude folle qui a cours de ces jours. Maintenant de la mienne. « Charité bien ordonnnée commence pas soi-même. » Voilà une bonne maxime et qui vous donne un avantage évolutionnaire. Il n'y a aucune source transcendentale du droit, ce ciel dogmatique des principes saints n'est qu'un enfumage. On voit tous les jours qu'on les réadapte à de nouvelles situations, et c'est bien ainsi. Le ráménagement des nuages dogmatiques et la réadaptation de l'exègèse des textes saints si désirés par tant d'illusionnés, c'est pour les initiés de la profession juridique; ils savent bien faire plier tous les mots à l'interprétation désirée, voilà justement leur métier. Les droits n'existent de vrai que s'ils sont revendiqués et s'il gagnent l'assentiment démocratique. Puisque sans l'assentiment des gouvernés, ou du même son semblant, pas d'évolution paisible. Il ne faut donc pas imposer ce qui pourrait déchirer la société et la base de ce jeu politique – souvent de dupes, mais de dupes restreints. C'est une règle que même les dictateurs avertis obéissent. Il ne faut pas le faire, même si la lubie du peuple le voyait d'abord différemment, puisque c'est la fin des évènements qui compte. J'ai l'impression qu'une partie de la classe politique veuille surcharger le peuple et l'État allemand – et pas seulement au sujet de l'immigration. Tout ce qu'il en suit, et jusques aux gémonies, sera bien mérité de leur part.
D'ailleurs, je me pose constamment une question où je ne vois pas encore clair. Pourquoi la propagande presque générale dans les médias pour l'immigration sans bride ? On a eu une situation similaire d'afflux migratoire fort déjà une fois, et là, avec un matraquage génerale des médias pour la réstriction du droit d'asyl et de l'immigration. Qu'est qui a changé ? Justement une lubie arbitraire mais pourtant commune du monde médiatique ? – Je ne saurais y croire. – C'est donc quelle influence qui se fait sentir là ? – L'économie à la recherche d'une armée industrielle de réserve qui fasse pression sur les salaires ? Mais eux, ils ne croiront pas à des masses d'immigrants superqualifiés pouvant faire la concurrence du salariat encore « comprimable ».
C'était long! --Silvicola Disk 09:17, 2. Sep. 2015 (CEST)

Mon très cher Silvicola, je vous propose de continuer cet échange d'idées sous forme privée. Voici mon adressse courriel - en pseudonyme: Diego_de_Tenerife@t-online.de

Aprés lecture approfondie de votre long texte vraiment bien tourné, j'eus l'impression d'avoir trouvé mon âme sœur intellectuelle.

A très bientôt par cette voie, j'espère. Bien à vous

--Diego de Tenerife (Diskussion) 05:40, 3. Sep. 2015 (CEST)

--- Ein Wort zum Sabbat:

»Als ich jung war, bin ich einer gefährlichen Gottheit begegnet, und ich möchte Niemandem das wieder erzählen, was mir damals über die Seele gelaufen ist -- sowohl von guten als von schlimmen Dingen. So lernte ich bei Zeiten schweigen, so wie, dass man reden lernen müsse, um recht zu schweigen: dass ein Mensch mit Hintergründen Vordergründe nötig habe, sei es für Andere, sei es für sich selber: denn die Vordergründe sind einem nötig, um von sich selber sich zu erholen, und um es Anderen möglich zu machen, mit uns zu leben.«

Friedrich Nietzsche 1885 (1)

War diese „gefährliche Gottheit“ Max Stirners Werk Der Einzige und sein Eigentum?

[6]

Ein Zitat daraus:

Ich hab' Mein' Sach' auf Nichts gestellt. - Auf Nichts als auf Mich:
Was soll nicht alles Meine Sache sein!
Vor allem die gute Sache, dann die Sache Gottes,
Die Sache der Menschheit, der Wahrheit,
Der Freiheit, der Humanität, der Gerechtigkeit;
Ferner die Sache Meines Volkes, Meines Vaterlandes.
Nur „Meine Sache” soll niemals Meine Sache sein.
Ich bin nicht Nichts im Sinne der Leerheit, sondern das schöpferische Nichts, das Nichts, aus welchem ich selbst als Schöpfer alles schaffe.
Fort denn mit jener Sache, die nicht ganz und gar meine Sache ist!
Ihr meint, meine Sache müsse wenigstens die »gute Sache« sein? Was gut, was böse! Ich bin ja selber meine Sache, und ich bin weder gut noch böse. Beides hat für mich keinen Sinn.
Das Göttliche ist Gottes Sache, das Menschliche Sache »des Menschen«.
Meine Sache ist weder das Göttliche noch das Menschliche, ist nicht das Wahre, Gute, Rechte, Freie usw., sondern allein das
Mir geht nichts über mich!

- Max Stirner: Der Einzige und sein Eigentum, 1844: [7]

Gruß

--Diego de Tenerife (Diskussion) 19:14, 4. Sep. 2015 (CEST)

@Email: Dazu müsste ich mir erst einmal wieder eine private Email-Adresse zulegen. Bin seit mehreren Jahren ohne. (Nennt man das nicht incommunicado? – Der Zustand ist jedenfalls auszuhalten.)
@Stirner: Versuche, ihn zu lesen, sind mehrfach gescheitert. Vermutlich wegen des penetranten Ich–Mein–Ich–Mein, das schon typographisch irgendwie an den ebenso monomanen HErrn Donnerer vom Sinai erinnert.
@Wort zum Sabbat von einem anderen esprit fort.

« Mon sentiment en la matière est que l'hypocrisie agit à la façon d'un moyen terme entre ce monde-ci, que la nécessité domine, et l'univers moral soumis au Bien, lequel est à la fois présent (dans la mesure où nous le professons) et plus généralement absent (ainsi que les faits le démontrent). Non conjecturons que la plupart de nos hypocrites du premier 1 et du second 2 ordre (voire les libertins, dans leur majorité) se rendraient vertueux, s'ils ne craignaient à ce coup d'être dupes : il faudrait que le monde changeât pour qu'ils s'amendassent, et leurs raisons paraissent assez fortes, on ne leur opposera jamais que de très contestables, on sera tôt contraint de chercher à les émouvoir au lieu de les persuader, on voudra parler à leur cœur, le procès étant perdu par-devant la tête. À voir le siècle tel qu'il se présente et sans regarder à l'époque, on sent que les prudents furent communément des incroyants, la prudence et la foi ne pouvant compatir ensemble, mais la prudence évitant les scandale, les incroyants ont toujours su dissimuler, ce qui les assimile aux hypocrites. Un parfait honnête homme est plus ou moins taillé sur ce modèle et le croyant sincère ne l'est que par l'effet de son incohérence, bien plus que de sa foi. Cela nous montre bien ce que les religions valent. »

Albert Caraco: Écrits sur la religion. Éditions l'Âge d'Homme, Lausanne 1984. Chap. XV, Échelles de l'hypocrisie, 16, p. 193.
1 
Les croyants incohérents et qui n'ont pas l'intelligence de leur incohérence. (Note de S.)
2 
Les non croyants mais qui prétendent l'être par politique. (Note de S.)
--Silvicola Disk 21:17, 4. Sep. 2015 (CEST)

Theophrastus redivivus

-- Guten Morgen, Silvicola! Ich habe den ursprünglichen „Stub” Theophrastus redivivus gelöscht und eine völlig neu gestaltete Version eingestellt. Schau sie Dir doch bitte mal an. Deine Meinung ist mir wichtig. Merci.

--Diego de Tenerife (Diskussion) 11:48, 24. Aug. 2015 (CEST)

Ich habe mal an den Formalien etwas gefeilt, bitte kontrollieren. Dabei die Zitatbelege nach unten geschaufelt, damit der eigentliche Text lesbarer wird – nach drei oder vier Zeilen Belegeinschub weiß man nicht mehr recht, ob das folgende Komma da zurecht stehen müsste.
Insgesamt ist der Artikel, Literatur und Belege abgerechnet, noch etwas kurz. Was sind die Thesen der vier Bücher? Wie argumentiert der Autor, (anders) dogmatisch, empirisch, rationalistisch …?
--Silvicola Disk 15:17, 24. Aug. 2015 (CEST)

--- In vierzehn Tagen bin ich wieder in Deutschland - dort befindet sich mein Quellenmaterial. Dann werde ich den Artikel vervollständigen können. Muchas gracias por las correcciones. Un cordial saludo --Diego de Tenerife (Diskussion) 22:24, 24. Aug. 2015 (CEST)


Guten Morgen, Silvicola! Bin wieder im Deutschland der "offenen Grenzen" gelandet. Und was war bei der Post? U.a. ein Paket aus Bella Italia, Libreria Editrice CHIARI, die kritische Werkausgabe, zwei Bände: Theophrastus redivivus. Edizione prima e critica a cura di Guido Canziani e Gianni Paganini, La Nueva Italia Editrice, Firenze 1981-1982, zwei Bände, volume primo: introduzione - nota storico - critica - tratti I-II, ISBN 8822100131, volume secondo: tratti II-VI - bibliografia - indici, ISBN 882210031X.

Insgesamt 1.263 Seiten neulateinischer Text - das wird "starker Tobak", c'est vraiment fort. Ich glaube nicht, dass es irgendeine Übersetzung in andere Sprachen gibt - das wir harte Arbeit!

Cordiali saluti --Diego de Tenerife (Diskussion) 06:17, 8. Sep. 2015 (CEST)

Na immerhin kannst Du das offenbar lesen. Ich käme mir darin wohl so vor wie einst in einer Vorführung eines Filmklassikers, der nur in einer einzigen entlegenen Kopie erhalten war, eine japanische Synchronisation mit dänischen Untertiteln, oder vielleicht auch anders herum; es wäre auch gleichgültig gewesen, wie herum.
Wie wäre es, wenn die Lektüre doch ohnehin mit viel Mühen verbunden ist, eine computerlinguistische Analyse des Werks damit zu verbinden, also Wort- und Stammauszählung, Häufigkeit von Partizipialkonstruktionen, des zerrissenen Relativsatzes, der biblischen figura etymologica usw. usf. Mögliches Ergebnis etwa: Der Autor muss nach dem spezifisch plattdeutsch-kontordeutschen Einschlag bei der Wortwahl wohl aus einer reichen Lübener Kaufmannsfamilie stammen, angesichts der durchschnittlichen Satzlänge liegt nahe, dass es der schon anderweitig durch seine makabren Journalbuchhumoresken bekannte Späthumanist Thomasius Virus Minus Septimus war, erster und einziger Träger des All-tau-Mouder-Dichterpreises der Hanse mit Bernsteinbrosche und Akonto. --Silvicola Disk 07:23, 8. Sep. 2015 (CEST)

Landkreis Donau-Ries ↔ Donau-Ries-Kreis

Hier ist mehrmals Donau-Ries-Kreis zu lesen.
Dabei ist doch wohl Landkreis Donau-Ries gemeint. !!!
Dies sollte meines Erachtens geändert werden!
--TOMM (Diskussion) 21:27, 13. Sep. 2015 (CEST)

erledigtErledigt --Silvicola Disk 06:51, 14. Sep. 2015 (CEST)
Juhu!
--TOMM (Diskussion) 09:41, 14. Sep. 2015 (CEST)

Pfühlbach

Hallo Silvicola, kannst du meine Änderung dort bitte prüfen und gegebenenfalls anpassen? Vielen Dank im Voraus. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 15:20, 13. Sep. 2015 (CEST)

Hallo Lómelinde,
da war ohnehin eine Aktualisierung des Belegsystems nötig, weil der „lebende“ Server gewechselt hat und ich inzwischen auch über die Notwendigkeit der Trennung von Belegen und Weblinks aufgeklärt wurde. Nach Jahren, das zeigt, wie beliebt Bachartikel sind … Deshalb jetzt auch zwei recht ähnliche Detailkarten (LUBW) einmal unter EN, dann unter WL – die eine für die Belegprüfer (Lieber Gott, gib uns Flusspferden hundert mehr davon!), das andere für die Kartenkucker, die am Artikelende nach Bonusware Ausschau halten und sich hüten würden, je eine Fußnote nachzulesen.
Bis anhin hatte ich die Belege lange durch Textverweise aus den EN auf Karten unter WL verquickt. Derselbe Nachputz wegen Servertod und Trennung ist auch noch bei vielen anderen Artikeln fällig, ich darf aber diese meist recht monotone Tätigkeit nur leicht dosiert untermischen, sonst hängt mir das hier bald zum Halse heraus. (Insofern verstehe ich auch nicht, wie Du Dir diese tägliche Warterei noch dazu für fremdes Machwerk zumuten kannst.)
Schau nach, ich hoffe es stimmt so. In Geschmacksdingen sind wir allerdings wohl auseinander. Du magst ja wohl keine nur einmal benutzten benannten refs, während ich alle refs konsequent und distinktiv zu benennen (Was ist die Quelle? Was wird belegt?) und ihre Inhalte in einen references-Abschnitt zu verlagern gerade hilfreich finde. Oben lesbarer, unten kommt der ganze Salat in eine Salatschüssel, wo man auch beliebig gliedern kann, ohne dadurch den sichtbaren Inhalt des Artikel irgendwie zu beeinflussen.
Gruß an Dich, Du willige Putzerin fremder Bilgen!
Kennst Du eigentlich das Pärchen? Klassisch-himmlisch von Fritze Vollglanz und irdisch-romantisch von Augustus Wilhelminus Fustis.
--Silvicola Disk 20:18, 13. Sep. 2015 (CEST)

Oh wie lieb von dir, nein die kannte ich noch nicht. Sehr treffend umschrieben. Danke fürs Schauen. Wenn du eine Antwort auf die Frage nach dem „Warum mutest du dir das zu fremde Beiträge zu warten“ möchtest.

Ich mache das, weil man mich darum gebeten,
zu schauen wo Fehler sich eingeschlichen,
und nicht zu murren und auch nicht zu treten.

Auch ich würde gern and’re Dinge wohl tun,
doch scheint meine „Schuld“ noch nicht gänzlich beglichen,
weshalb ich bemüht bin nicht tat’los zu ruh’n.

Es sind Dinge die kaum auffallen und doch getan werden sollten, ich tue es gern weil es Teamarbeit ist, selbst wenn es eigentlich totlangweilige, stupide Füllarbeit ist. Aber wenn mich jemand, den ich schätze um etwas bittet, dann kann ich nicht einfach ablehnen und sagen macht diesen … bitte allein. Sehr viele kümmern sich fast unbemerkt im Hintergrund täglich um all diese kleinen Dinge (Weblinkwartung, doppelte Ref-Tag Verwendung, Vorlagen-, Tipp- und Klammerfehler …) und ab und zu gibt es sogar ein kleines Dankeschön. Das allein ist es mir wert. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 06:44, 14. Sep. 2015 (CEST)

Der Bruder Kain den Abel schlug,
Weil dessen Rauch den Herrn entzückte,
Nachdem die Ziegenschlachtung glückte,
Und Tierfettdampf zum Himmel trug.
 
Sein später Nachkomm Abraham,
Lockt eigen Fleisch mit auf die Höhe,
Wo weht des alten Donnrers Böe,
Nicht vom Befehl er Abstand nahm,
 
Dass er dem Haarmann oben Fleisch verschaff;
Der satte Donnrer aber mag nicht heute.
— Er hatte wohl schon andre Beute.
Der Greis steckt folgsam ein die Waff.
 
„Schuld“ ist Tribut für luftge Herrn,
Die deren Pfaffen ach so gern
Arglosen Menschen abverlangen
Die bloß vor Wortgetösen bangen.
 
Was recht dir dünkt, das tue brav
Und spotte kühn auf das Gelichter
Der Hinterweltendeutungsrichter.
Soll keiner sein des Truges Sklav.

PS: Baudelaires « Fleurs du Mal » in Teilen nachgedichtet von Stefan George. --Silvicola Disk 14:24, 14. Sep. 2015 (CEST)

Wow da habe ich aber viel zu Lesen, Dankeschön. Du hast einen unendlichen Fundus und ich kenne meistens gar nichts davon. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/rot 

Ich wandelte am Anduin,
der lieblich plätschernd silbergleich,
durchfloss ein längst vergangnes Reich,
in dem die Simbelmynë blüh’n.

Dort an dem Fluss sah ich die beiden,
es waren putzige Gesellen,
sie spielten bei des Stromes Wellen,
mir schien, als könnten sie sich leiden.

Ihr Boot, es kippte in die Wässer,
und prustend gingen beide unter,
der eine kam ans Ufer munter,
der andre wurde nass und nässer.

Doch dieser macht’ am Flusses Grund,
bei seiner Suche dort nach halt,
hatt’ er die Hand zur Faust geballt,
einen gar sonderbaren Fund.

Als er ans rettend’ Ufer kam,
betrachtet’ er, was er gefunden,
das goldne Kleinod ward entwunden,
von dem, der ihm das Leben nahm.

Ein Fluch lastet auf diesem Ding,
es ist ein Schatz von großer Macht,
der in den Herzen Neid entfacht,
er fand des dunklen Meister Ring.

Doch Stille liegt nun auf dem Ort,
sah ich die beiden wirklich dort?
Nichts deutet nunmehr darauf hin,
friedlich fließt er, der Anduin.

--Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 15:33, 14. Sep. 2015 (CEST)

Kennst Du schon den Artikel? – Zugegeben, der Name klingt etwas lächerlich, aber was für eine reizend einsam-elegische Stimmung! Allein schon die Name aus mir fremdem Sprachgebiet blinken mich daraus so befremdlich an wie Dich wohl irgendwelche urelbischen Fragmente bei Tolkien – Glienicke, Drobschsee, Görsdorf, Tauche, Storkow, Beeskow und Wendisch Rietz.

Und noch was:

Wenn nach langen und kalten Wintern endlich die Sonne in den neblichten Talkessel dringt, geschieht es manchmal, dass überraschend gehlgraue Wolken von Westen her aufziehen und sich am Talende verfangen. Die erschöpften Bergmänner, die eben aus ihren Stollen treten, eilen dann schneller als sonst nach Hause, denn bald schon werden die felsigen Talhänge widerhallen von den wilden Wettern, prasselnd werden die dunstigen Silbermammuthe der Luft ihre schwere Wasserfracht zu Boden werfen, so dass zwischen den bemoosten derben Wurzeln der Nebelerlen sich kleine Pfützen sammeln. Der gewöhnlich so klare Quellbach wird dann trübe, erst von der tonigen Erde, welche die sonst so kümmerlichen Gerinne in sein übervolles Bett spülen, dann von den Fetzen fortgerissenen grünen Mooses, das in den stilleren Gumpen aufschwimmend seimig die Oberfläche deckt, so wie ein Auswurf des rasselnden, schnaufenden Waldes, der nun wieder einmal seine Lunge befreit hat. Haben sich die Wolken endlich aufgelöst, so sticht die Sonne wieder mit dem Glast ihrer Degen in den Wald. Dann legen die jungen Mädchen ihre Bangigkeit ab und gehen mit ihren Weidenkörben in den Wald, um die Zweige der Aasmisteln einzusammeln, die der Sturm aus den hohen Baumgipfeln geschüttelt hat. Ihre Väter werden sich am nächsten Tag mit dem stinkenden Gezweig gürten, um sich gegen die überraschende Rückkunft des Vogels Roch zu wappnen, der fern auf See das Ende des Sturmes abwartet; denn nun gilt es, sein Gelege zu finden und die mannsgroßen Eier auf in den Hütten bereitliegenden Hürden heimzuschaffen, an jeder der vier Ecken getragen von zwei starken Männern. Allein dank dieser kräftigenden Nahrung kann das Bergmannsdorf überleben, das kein Feld und keine Wiese besitzt und sich nur kümmerlich der Früchte des Waldes ernährt. Denn das edle Gestein, das sie mühselig in den Stollen ergraben, gehört dem König, sie sind Verbannte aus der Ebene, die der Herren lästerten und ihre Aufsässigkeit teuer bezahlten, wie die dicken Geißelnarben auf ihren Rücken zeigen, ihre Frauen aber sind Sklavinnen aus dem Zwergenvolk, die so hutzlig waren, dass selbst die Eselstreiber in der Stadt ihrer verschmähten.

Gruß --Silvicola Disk 21:24, 14. Sep. 2015 (CEST)

Guten Morgen Silvicola, ich wusste gar nicht, dass du auch ein begnadeter Geschichtenerzähler bist. Das gefällt mir. Vielen Dank. Den Artikel schaue ich mir später an, ich muss gleich erst einmal weg. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 07:01, 15. Sep. 2015 (CEST)

Sarantaporos

Hallo Silvicola, ich habe mal wieder eine Fluss übersetzt. Irgendwas zerschießt mir aber ständig die Infobox. Kannst Du mal nachschauen? herzlich grüßt --Shi Annan (Diskussion) 02:34, 17. Sep. 2015 (CEST)

erledigtErledigt
Es war, wie eigentlich immer, eine unbalancierte Klammer.
Die „böse“ Stelle erkennt man manchmal schlecht, dann kann man sich mit Intervallschachtelung hintasten. Man fügt dazu provisorisch die schließende Klammer }} etwa hinter die erste Hälfte der Infoboxzeilen ein. Wenn dann alle Parameter, die zuvor kommen, sauber dargestellt werden (dahinter kommt natürlich dann erst recht Salat …), dann muss der Fehler in den folgenden Zeilen liegen. Wenn aber nicht, muss er davor liegen und man versetzt die provisorische Schlussklammer }} hinter das erste Viertel der Zeilen usw., bis man eben die Zeile mit dem (ersten) Fehler eingegrenzt hat. In dieser hält man dann Ausschau auf fehlerhafte Linkklammern [[…], […]] usw., auf falsche Vorlageneinbindungen {{…}, {{… usw. oder falsche Referenzenklammern <ref> ohne </ref>-Ende, <ref name="Irgendeinname"> mit fehlendem / vor der schließenden Spitzklammer, usw. Man wird mit dem Verfahren schnell an die heikle Zeile hingeführt, das wirklich verbleibende Problem sind allenfalls kompliziert aufgebaute Einzelzeilen mit vielen Vorlageneinbindungen usw., die man nicht auf Anhieb überschaut; hier hilft dann strikte Vereinfachung und Wiederaufbau der alten Zeile Zug um Zug; wenn es dabei zum ersten Male „knallt“, dann weiß man auch hier, wer der Übeltäter ist. Manchmal hat man auch mehrere Fehler, dann muss man nach Beheben des Ersten in den Folgezeilen wieder genauso schachteln.
Mit Nervalschem Gruß aus der Magna Graeca (ist zwar eine andere theologische Feldpostnummer, aber doch ein liebreizender ἐνθουσιασμός). ---Silvicola Disk 08:26, 17. Sep. 2015 (CEST)

Rhein

Danke für deine Ergänzungen. Übrigens war ich heute beim Lesen überrascht über die "nur" 1240 km Flusslänge. Als ich in jüngeren Jahren den Rhein von Köln bis zum Malojapass in etwa 2 Wochen hinauf radelte, kam er mir gefühlte 2.000 km lang vor (mein üblicher ø war 150 km pro Tag). Was natürlich auch an den strengen Schweizer Grenzkontrollen (Schmuggler?), manchem Gegenwind und vor allem der Besichtigung vieler netter Städtchen lag.

Was heißt "Kauteln" eigentlich? ("besser offen statt im ungelesenen Fußnotentext") -- den Ausdruck kennt man im Süden nicht.

@Gegenwind und andere vorgebliche Hindernisse: An die von Dir genannten Gründe glaube ich nicht. Nach meinem Dafürhalten handelt es sich um einen typischen Fall von Tücke des Objekts. Vermutlich hat der Rhein immer aufgehört zu fließen, wie Du ausgestiegen warst, um dann zu Deinen Paddelzeiten doppelt und dreifach kräftig talabwärts zu strömen. Heute werden solche übeltäterischen Objekte natürlich meist industriell gefertigt (rezent sogenannte China-Ware), aber gerade die natürlichen Tückeobjekte wie Flüsse können meiner Erfahrung nach besonders ärgerlich werden, keinerlei Menschenwerk kann da wirklich schon mithalten. Bei bösartigen Flüssen üblich: völlig unmotivierte Namenswechsel, offenbar in der Absicht, den Hauptoberlauf vor uns Gewässerfreunden zu verstecken. Die generische Bekämpfungsmethode gegen Objekttücke, nämlich Abschreckung (Generalprävention), versagt meist völlig: will man reinhauen, können sie schneller ausweichen als man schauen kann, will man sie mit Prügeln fortjagen, laufen sie zwar davon, kommen aber man weiß nicht wie doch wieder von oben zurück – und alle, alle wissen sie, dass man dagegen machtlos ist. Es gibt schon biblische Berichte über diese Boshaftigkeit (1,7 LUT). Am besten ist es noch, sich nicht aufzuregen und Auenlagen beim Hausbau tunlichst zu meiden, damit man nachts wenigstens nicht immer das hämische Wasserlachen hört, wenn wieder mal jemand hineingefallen ist. Selbst die rheinfernen Stadtteile Kölns wären mir persönlich schon viel zu gefährlich.
@Kautel: Zweiter Eintrag der Begriffsklärung – Eine Kautel ist eine Zutat, mit deren mehreren sich ein Kasuistiker ein opulentes Mahl zubereitet, das er allerdings nicht selbst konsumiert, sondern anderen in die Ohren stopft, wie man sonst nur den Gänsen den Hals stopft. Kautelenflug ist auch der Grund, wieso die Richter auf ihrem Pult immer Gesetzessammlungen rechts und links aufgestapelt haben – um wenigstens manche Einschläge ins Ohr zu verhindern.
Gruß von satt südlich von Köln --Silvicola Disk 17:27, 23. Sep. 2015 (CEST)

___ ___

Danke für deine unterhaltsame Antwort. Ich mag solchen Humor (denn dass die Schilderung möglicher Misslichkeiten ernst gemeint war, möchte ich nicht glauben ;- )

Die Bibelstelle aus Prediger 1,7 kannte ich noch nicht -- also ein zweiter Dank. Und auch das Weiterlesen war nicht uninteressant: Dass die Sonne immer wieder auf- und untergeht, hat schon den alten Babyloniern Kopfzerbrechen geacht. Die Griechen haben dafür den Sonnenwagen (und Ikarus usw. usw.) erdacht, und sogar mir als halbem Astronom geht die Geometrie der Ekliptik nicht 100% in den Kopf. Aber eh gut, denn wer weiß was man da für einen Riesenschädel kriegen tät'. Weiters führt der Prediger ja auch den Wind an: {6} Der Wind geht nach Süden und dreht sich nach Norden und wieder herum an den Ort, wo er anfing (wo ist dieser Anfang? Wie beim Märchen vom Wandern zum Ende der Welt?). Jedoch nach {7} mit den Wassern … dahin sie fließen, fließen sie immer wieder kommt mit Vers {8} was sehr tröstliches: Alles Reden so voll Mühe, dass niemand damit zu Ende kommt -- eine Vorhersage der Wikipedianer-Diskussionen? Doch am meisten freut mich der Folgesatz: Das Auge sieht sich niemals satt, und das Ohr hört sich niemals satt. Du machst mir damit Mut, bei meinen Hobbies Sterngucken und Musik zu bleiben. Wie kann ich Dir das je danken?

Was peinliches muss ich dir zuletzt noch beichten: Ich hab im nachmittäglichen Überschwang den Maloja- mit dem Splügenpass verwechselt. Oder hat der Hinterrhein im Sinne von Predigr 1,7 gar den Flusslauf gewechselt? Anstrengend war das Hinaufradeln auf beide Pässe jedenfalls ähnlich anstrengend. Und ich geh jetzt wieder ins Bett, aus dem mich knapp vor dem Einschlafen die Pass-Verwechslung gejagt hat. Gute Nacht (bzw. gutes Erwachen) wünscht Geof (Diskussion) (des Freitags um 0:40)

Die Lektüre des Predigers ist jedem zu empfehlen, der etwa an einer der zu keiner Zeit wenigen ambienten Narreteien zu verzweifeln droht; die historische Ameisenperspektive unseres Alltagslebens zeigt die Dinge nicht im weiten Überblick, unter dem sich dann alles zyklisch und eben eitel darstellt. Der Prediger ist natürlich ein essentiell nichtreligiöser Text vorderasiatischer Weisheitsliteratur, der so behauen wurde, dass er überhaupt in die enge Bibelfassung passte. Was dabei übrigblieb, überglänzt dennoch sogar unpoliert den gesamten anthropo- oder judäozentrischen Talmi darum herum.
Mit dem Sternenblick hast Du freilich eine gute Anleitung zu ähnlich distanziertem Blick. Ich kann dazu in die aufgelassenen Muschelkalkbrüche meiner Umgebung gehen und mir dann sagen: Da liegt also der Kalkstein seit über 200 Millionen Jahren, als es noch längst keine Hominiden gab und wird weiter so liegen, wen es schon längst keine mehr geben wird. Allenfalls, dass die Menschen in ihrem Entwicklungswahn ihn doch noch abbauen für ihre gerade mal im Schnitt hundert Jahre haltenden Häuser, woraufhin er letztlich recht bald ins Meer gespült wird und dort sich wieder in neuen Karbonatbänken ablagern wird. Eitelkeit des Biosphären-Schimmels. Much ado about nothing …
Verwechslung von Maloja mit Splügen wird gerne verziehen, zumal da ja Verwechslung von Radeln mit Paddeln zuvor genauso verziehen wurde. Ich hatte mich inzwischen schon darauf eingestellt, mich ihrethalben rechtfertigen zu müssen, und war schon entschlossen zu einem dreisten gewässerfreundfachidiotischen „Wie – Du folgtest da einem Fluss und das nicht etwa auf ihm sondern neben ihm? Wie geht das an? Die Viamala ist doch unten noch viel schöner als oben!“ Aber Du siehst, auch mich ließ das sozusagen tosende schlechte Gewissen dann doch nicht beruhigt darüber schlafen. --Silvicola Disk 05:09, 24. Sep. 2015 (CEST)
Heißt das, du armer musstest bis 5 Uhr wachliegen? Ich hab aber deshalb kein schlechtes Gewissen, denn Gedanken in der Nacht bergen für mich oft wertvolleres als viele bei Tag. Apropos "distanziertem Blick": bei interessanten Gesteinsformationen gehe ich eher nahe dran und nimm oft sogar (weil kurzsichtig) als Lupenersatz die Brille ab… Hast du ein Foto von deinem Muschelkalk? Ich glaub, mich mit einigen Kalken (Crinoiden?) mal wikipedisch betätigt zu haben.
2.Apropos: kennst du die seltsamen Würfel (tausende von fast genau 10x10cm bei dem alten Steinbruch östlich von Tuttlingen? Ebenfalls auf einer langen Radtour entlang der Donau entdeckt. Da scheint mir Mutter Natur schon vor xy oder xyz Millionen Jahren speziell was für neugierige Hominiden vorbereitet zu haben. Ich sehe das recht fürsorg- oder ganzheitlich und nicht eher distanziert wie du. Für solche Sachen liebe ich die Natur (oder Gott, wenn man will) besonders.
3) Der Maloja-Pass ist mir auch deshalb 'reingerutscht, weil die eine Seite eher harmlos und die andere so gewaltig (etwa 1500 Höhenmeter) in Richtung Comersee abfällt. Dazu noch der unter Segelfliegern so berüchtigte Malojawind. Solltest du mal in die Gegend kommen, das wäre Pflicht. Liebe Morgengrüße, Geof (Diskussion) 07:52, 25. Sep. 2015 (CEST)
@ 1. Von O nach W:
Vermutlich Steinbruch Neidenfels, gleich neben der Jagst
Seitenklinge zum Bühlertal
Mal kein Steinbruch, am Neckar
Die gebotene Auswahl hält sich selbstredend immer dicht am Wasser.
Keine eigenes Bilder, da ich für die leidlich erfolgreiche Anfertigung von dergleichen zu tumb bin.
Ich würde sonst übrigens entschieden die ehemaligen Steinbrüche bevorzugen: Sommerliche Schlammkuhlen, deren Oberfläche durch Austrocknung in 5- bis 7-eckige Felder zerrissen ist, darauf sporadische Wühlspuren von Würmern, die zuletzt ihrem Schicksal doch nicht mehr entgehen konnten; Rieselschutthalden vor der Abbruchkante, inzwischen in den steinigen Partien mit Flechten und in den erdigen mit Fragaria vesca oder – Skandal! – Potentilla sterilis überwachsen, zwischen denen rostig aufgespleißte Stahlseilreste hervorragen; braunfleckige Maschinen mit nur mehr Resten des alten gelben Farbanstrichs in einer Ecke der Grube; ein veralgter Teich unter der etwas eingesackten Abbauwand, an deren Sprengung sich schon die Jungbirken abmühen; bei Tonaufzeichnung könnte man auch noch vereinzelte Raubvögelschreie aus unbestimmbarem Oben hören oder auch das Hauchen des Windes, der im Himmelsausschnitt über der Grube aufziehende Gewitterwolken begleitet; usw. – Alles nicht sehr enzyklopädisch und belegträchtig, zugegebenermaßen.
@ 2. Nein, kenne ich nicht. Als ziemlich am Muschelkalk klebende Molluske bin ich allerdings noch nie sehr viel herumgekommen. – Wenn man Einstein folgen will, dann lägen also an der Donau schlagende Beweise gegen die kreationistische Theodulie herum. Als ob nicht dafür schon der Blick auf die samstäglich die Klingelknöpfe polierenden Zeugenpärchen genügen würde …
@ 3. Fast war ich schon mal dran, an dem Tag ging es bis ins obere Inntal, aber nur bis zum Moritzersee. Weiter gereicht hat es weder bis zum Malojapass noch seitlich bis zu den Wanderpfaden des gewesenen Basler Professors und Wüterichs Friedrich hinauf, weil die bestimmende Begleitung nämlich lieber Grand Hotels anschauen wollte; ich hatte von deren Milieu schon genug nach der Zauberberg-Lektüre. Ein schönes Hochtal ist das schon da oben mit jedoch entschieden zu viel Prominenz. (Ich rede jetzt nicht über Berge.) Mit Gestalten wie dem derberen Herrn Hofrat Behrens könnte meinereins jedoch auskommen.
Wünsche wohl gespeist zu haben. --Silvicola Disk 14:03, 25. Sep. 2015 (CEST)
St. Moritz war auch nicht mein Geschmack, ich sah mehr auf die Seen und die Berghänge. Und ich habe mit meiner nicht so "bestimmenden Begleitung" offenbar mehr Glück. In manche Kultur muss ich mich dreinfinden, aber nix teure Hotels, doch unwissenschaftl-schöne Steine und bei über 10° auch mal ein Sternguckstündchen. Die Rhein- und Donaureise und andere längere Radtouren machte ich allerdings allein.
Danke für die Bilder, besonders das erste hat mich begeistert. Das ist ja schöner als im Lehrbuch. Vom Hofrat Behrend weiß ich nix, mit reichte schon einer als früherer Chef. Wünsche wohl zu ruhen und länger als bis 5h zu schlafen! Wir haben ja wohl keine weiteren Geständnisse offen. LG, Geof (Diskussion) 19:59, 25. Sep. 2015 (CEST)

Zeilenaufbau

Hier ist die Überschrift und der Mulinbach auf das für die Liste letztlich beabsichtigte Format gesetzt worden. Dein Kommentar dazu? --Anarabert (Diskussion) 00:13, 13. Sep. 2015 (CEST)

1. Etwas viel Durchschuss, vgl. mit dem Block „Von der Plessur bis Landquart“ danach. Vermutlich sind irgendwelche graphischen Elemente die Urheber, wenn man die noch etwas verkleinerte?
2. Das Format ist sehr knapp, die Informationsdichte sehr hoch. Wie werden das Leser auffassen, die gleich auf einen Teilabschnitt gehen, ohne zuvor einen erläuternden Vorspann zu lesen?
3. Die „Attributblockmarke“ D erscheint mir überflüssig. Wenn man zu einem Fluss eine Maßangabe in km liest, denkt man sich gleich, das muss die Länge sein. Zumindest der leidlich aufgeweckte Leser entsprechend bei km² und EZG bzw. m³/s und Abfluss. Demgegenüber ist dann das blockeinleitende D eher ein Rätsel, während M und Q durchaus die richtige Auffassung befördern. Wie das Weglassen allerdings wirkte, wenn auch Zeilen mit lückenhaftem Datenkranz auftreten werden, ist auf Anhieb schwer zu sagen. Vielleicht verlöre man durch Weglassen dann das den Blick leitende Raster?
4. Das „Kirchensymbol“ für die Koordinaten finde ich eigentlich nicht sehr glücklich. Aber das müsste selbstredend woanders behoben werden.
5. Setze mal einen ganzen Block. Vielleicht fällt dann noch mehr auf.
6. Um zu erfahren, wie das beim Leser ankommt, sollte man wohl zumindest acuh ein paar „wasserscheue“ unter den hiesigen Schreibern fragen.

Gruß --Silvicola Disk 08:02, 13. Sep. 2015 (CEST)

1) Der breitere Abstanbd kommt nicht von der Zeichengröße, sondern von den fehlenden Aufzählungssternen (Bullets) her. Kann aber durch den : ersetzt werden. (siehe unten). Wir hatten schon mal vor Jahren festgestellt das sich der Abstand bis 16px nicht vergrößert.
2) Die Infodichte ist beabsichtigt. Nach dem Motto: Silvicola-Infomationen in Anarabert-Style.
3) D war Dein Vorschlag gewesen. Es kann aber wegfallen.
4) Das sog. Kirchensymbol ist hier wohl das Symbol für die Erde.
5) Ein Block wurde gesetzt.
Nachtrag: Was hältst Du davon, trotzt der Redundanz ein (r) bzw (l) für die Mündungsrichtung zusetzen, wegen der vertrackten Lage mit den Symbolen: Ein rechter Fluss wird nach links angezeigt und umgekehrt.--Anarabert (Diskussion) 11:35, 13. Sep. 2015 (CEST)
@Ana2: Die Koordinaten sind aber, wenn ich so sagen darf, supersilvisch. (Nicht, dass ich das kritisieren wollte …)
@Ana3: Das war jetzt eben mein Eindruck, verursacht vor allem durch das vagere D' (samt Langform Daten, die auch nicht allzu sehr definiert, was da kommt). Die einstige Aufforderung nach einem Gruppenpräfix rührte aus Bedenken hinsichtlich unzureichender visueller Gruppierung für den Leser, die man am besten mit sturem Schematismus behebt.
@Ana4: Ein Symbol, das ich aber nun eben mal nicht für sehr hilfreich halte. Dazu scheint mir die Anzahl der Leser von astronomischen Planetentabellen und sogar von astrologischen Wirrköpfen zu gering. Und das Symbol sagt, wenn denn überhaupt verstanden: Irgendwie etwas mit der Erde. Sagen sollte es: Koordinaten dieses Punktes. Zu erfahren, dass der auf der Erde liegt, ist ungefähr so hilfreich, wie die Mitteilung „Dieser Benutzer lebt auf der Erde“ in den bunten Hasenstallhüttenansammlungen auf den Benutzerseiten einiger Mitarbeiter hier. – Mensch, ein Mitarbeiter, und er lebt auch noch auf der Erde! Wer hätte das gedacht! – Aber keine Kritik gegen Dich, man hält sich halt tunlichst an die Konvention, selbst wenn die nicht so gelungen ist. Mir hätte hier etwa ein Fadenkreuz (Kreis mit Kreuz darüber) oder ähnliches „Hineinspießendes“ besser gefallen; dergleichen gibt es m.E.n auch in Unicode, bei den Beschnittsymbolen.
@Ana5: Wenn, wie man unten sieht, der Vertikalstand ohne *- oder :-Gebrauch automatisch größer ist als mit, sollte man die Blöcke vielleicht in ein HTML-div-Element stecken, in dem man ihn dann mit CSS ganz wie dort herunterdrosselt.
Ich hätte mich übrigens schon für eine Vorlage an Lua gemacht, wenn der Lua-Download sich auf meinem Rechner hätte installieren lassen. (Gegen div-Gebruach in eienr Vorlage kann ja wohl der größte Pingler nichts sagen.) Die nachfolgende Lua-Installation brach aber mit einem undurchsichtigen Fehler ab, und an obskuren Make-Skripten herumzubasteln, um das vielleicht irgendwie einzurenken, oder Paketabhängigkeiten zu folgen, die dann mit dem nächsten Update vielleicht wieder neu hingedoktert werden müssen, hatte ich keine Lust.
Die Einrückungsvorlage war auch nützlich gewesen und doch wurde sie mit Trommeln und Trompeten eingestampft.--Anarabert (Diskussion) 13:29, 13. Sep. 2015 (CEST)
Aber diesmal hätten wir diese Wuppervorlage als Argument ad hominem gegenüber allen Da-könnte-ja-jeder-kommen-Konservativen. Schau mal hier oben, was da so alles an CSS drinsteckt! --Silvicola Disk 14:44, 13. Sep. 2015 (CEST)
@AnaNachtrag: Zusätzlich l/r ist gewiss zu überlegen.
--Silvicola Disk 12:01, 13. Sep. 2015 (CEST)
Zusätzliches R/L eingebaut--Anarabert (Diskussion) 13:29, 13. Sep. 2015 (CEST)
Hinten im Identitätsblock ist das L/R aber ziemlich verloren, vorne gleich nach dem Mündungssymbol wäre es besser. Dann stutzt der Leser vielleicht einmal und dann nie wieder – „Aber klar doch, links in Fließrichtung ist eben rechts auf der Seite, weil hier alles pro forma nach unten läuft.“
Die Namensanfänge dahinter sollten allerdings dabei linksbündig genau untereinander bleiben. --Silvicola Disk 14:29, 13. Sep. 2015 (CEST)
Ich habe jetzt die Richtungsangabe direkt neben dem Fluss-Icon gesetzt und beide Elemente als einen eigenen Block von den Namensblock (Name, GKZ) getrennt.
Das mit dder Linksbündigkeit der Namen ist wohl nicht realisierbar, denn wenn ein weiterer Zufluss auf einer noch höheren Stufe entdeckt würde, dann müßte die ganze Liste ensprechend tiefer eingerückt werden.--Anarabert (Diskussion) 23:07, 13. Sep. 2015 (CEST)
Bei der Linksb+ndigkeit habe ich mich nicht klar ausgedrückt. Natürlich müssen die Namen von Flüssen auf unterschiedlicher Hierarchiestufe verschieden stark eingerückt werden. Ich dachte vielmehr an den Effekt, den man jetzt beim Talbach als einzigem mit L sieht, dass nämlich auf gleicher Hierarchiestufe je nachdem, ob L oder R zuvor steht, die Einrückung des Namens auf der Zeile unterschiedlich tief wird. Man kann das in jedem Fall vermeiden durch Erzwingen einer Nichtproportionalschrift für L und R, dann bekommen die einheitlichen Zeichenbreite. Das sollte mit <code> zu machen sein. Mit dem einen Font- (und Hintergrund-)Wechsel sollte man leben können.
Der zusätzliche Gruppentrennungsstrich zwischen L/R und dem Namen scheint mir überflüssig zu sein.
Gruß --Silvicola Disk 00:55, 14. Sep. 2015 (CEST)
done --Anarabert (Diskussion) 01:18, 14. Sep. 2015 (CEST)
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Mulinbach [CH 3301] | D 5,2 km, 7,21 km², 0,38 m³/s | M O von Domat/Ems Δ 566,9 m →▌ | Q W der Hühnerköpfe Δ 1840,7 m
Urtgiclabach [CH 3303] | D 2,7 km, 1,38 km² | M O von Caneua
Valpagherarüfe [CH 528787] | D 2,7 km, 1,49 km² | M SO von Felsberg GR
Altschutzrüfe [CH 3300] | D 3,2 km, 2,06 km² | M W von Chur
Surquellen
Talbach [528795] | D 4,5 km, 8.44 km² | M NO von Felsberg
Obertorer Mühlbach[3] [CH 528791] (rechts) | D 4,2 km, 6,31 km² | M in Chur


Mulinbach [CH 3301] | D 5,2 km, 7,21 km², 0,38 m³/s | M O von Domat/Ems Δ 566,9 m →▌ | Q W der Hühnerköpfe Δ 1840,7 m

Urtgiclabach [CH 3303] | D 2,7 km, 1,38 km² | M O von Caneua

Valpagherarüfe [CH 528787] | D 2,7 km, 1,49 km² | M SO von Felsberg GR

Altschutzrüfe [CH 3300] | D 3,2 km, 2,06 km² | M W von Chur

Surquellen

Talbach [528795] | D 4,5 km, 8.44 km² | M NO von Felsberg

Obertorer Mühlbach[3] [CH 528791] (rechts) | D 4,2 km, 6,31 km² | M in Chur


Mulinbach [CH 3301] | D 5,2 km, 7,21 km², 0,38 m³/s | M O von Domat/Ems Δ 566,9 m →▌ | Q W der Hühnerköpfe Δ 1840,7 m
Urtgiclabach [CH 3303] | D 2,7 km, 1,38 km² | M O von Caneua
Valpagherarüfe [CH 528787] | D 2,7 km, 1,49 km² | M SO von Felsberg GR
Altschutzrüfe [CH 3300] | D 3,2 km, 2,06 km² | M W von Chur
Surquellen
Talbach [528795] | D 4,5 km, 8.44 km² | M NO von Felsberg
Obertorer Mühlbach[3] [CH 528791] (rechts) | D 4,2 km, 6,31 km² | M in Chur


  • Mulinbach [CH 3301] | D 5,2 km, 7,21 km², 0,38 m³/s | M O von Domat/Ems Δ 566,9 m →▌ | Q W der Hühnerköpfe Δ 1840,7 m
  • Urtgiclabach [CH 3303] | D 2,7 km, 1,38 km² | M O von Caneua
  • Surquellen
  • Talbach [528795] | D 4,5 km, 8.44 km² | M NO von Felsberg

--Anarabert (Diskussion) 11:02, 13. Sep. 2015 (CEST)

Anmerkungen
  1. Reclam Leipzig 1845, Zweite Abteilung, Der Eigner, S. 216
  2. Reclam Leipzig 1845, Zweite Abteilung, Ich, S. 182
  3. a b c d Name auf der Grundlagenkarte
======================================================================================================================================

Als zusätzliche Information wird noch ein Link auf ein für das jeweilige Gewässer geeignetes Kartenwerk und auf die Photos gesetzt:

R Landquart [CH 313] Bilder auf Wikimedia Commons ┃ 38,3 km (mit Vereinabach 49,3 km) , 618 km², 25 m³/s ┃ M in Landquart Δ 512,8 m →▌Q W von Novai Δ 1340,5 m Flusssystem

PS: Die Tabelle ist jetzt quantitativ vollendet oder fällt Dir noch ein fehlendes Element ein?

--Anarabert (Diskussion) 13:48, 1. Okt. 2015 (CEST)

Ich seh rot;-)

Äh, Silvicola, ich sehe da zwei rote Links... Gruß --Xocolatl (Diskussion) 18:31, 4. Okt. 2015 (CEST)

Ok, Farbfrage hat sich erledigt! --Xocolatl (Diskussion) 18:33, 4. Okt. 2015 (CEST)
Du sahst … erledigtErledigt --Silvicola Disk 18:34, 4. Okt. 2015 (CEST)

Flusssystemkategorien: neues Kürzel „H“

Deine Meinung dazu.--Anarabert (Diskussion) 22:31, 15. Okt. 2015 (CEST)

OpenStreetMap Flusssysteme

Hallo, vieleicht ganz nützlich für die Flussexperten: http://forum.openstreetmap.org/viewtopic.php?id=52093 --Derzno (Diskussion) 06:57, 16. Okt. 2015 (CEST)

Traité des trois imposteurs

Hola Silvicola:

"TaxonBot" und "DocTaxon" haben meinen Importwunsch erfüllt. Die Botschaft auf meiner Diskussionsseite lautet: "Dein Importwunsch von De tribus impostoribus nach Benutzer:Diego de Tenerife/Traité des trois imposteurs ist erfüllt worden."

Meine Frage an Dich, Silvicola: Wie lege ich nun das neue Lemma "Traité des trois imposteurs" im Artikelnamensraum der Wikipedia an?

Ich vermute:

D1) den Abschnitt "De tribus impostoribus" auf meiner Benutzerseite entfernen.

D2) im Artikel "De tribus impostoribus" den Abschnitt "Traité des trois imposteurs" entfernen

D3) Das neue Lemma "Traité des trois imposteurs" anlegen.

D4) Inhalt der Seite "Benutzer:Diego de Tenerife/Traité des trois imposteurs" dorthin kopieren (Aber wie - wohl mit dem Informationszusatz, dass der Import aus De tribus genehmigt worden ist ?)

Ich wünsche Dir eine erfolgreiche neue Woche,

Cordialement --Diego de Tenerife (Diskussion) 18:30, 4. Okt. 2015 (CEST)

Wenn ausnahmsweeise ein Nicht-Sico antworten darf, solange kein Doch-Sico am Start ist:
Bloß nicht! Der Import - die Verdopplung - der Versionsgeschichte dient ja genau dem Zweck, daß in ebender tatsächlich alle Autoren, die daran mitgewirkt haben, kenntlich sind. Vielmehr bearbeitest Du Benutzer:Diego de Tenerife/Traité des trois imposteurs so lange, bis er aussieht, wie Traité des trois imposteurs am Ende aussehen soll. Und wenn er so aussieht, muß er nicht mehr Benutzer:Diego de Tenerife/ mit Vornamen heißen und kann verschoben werden. Unmittelbar vor dem Verschieben muß nur die Weiterleitung gelöscht werden, also hier muß der Text durch {{Löschen|Verschiebeziel von [[Benutzer:Diego de Tenerife/Traité des trois imposteurs]] --~~~~}} ersetzt werden. Nach wenigen Minuten hat das dann ein Admin gelöscht und Du kannst verschieben - sofern es der gelöscht habende Admin nicht bereits getan haben wird.
Übrinx ist der TaxonBot völlig hirnlos-einfältig und macht blind das, was ihm Doc Taxon befiehlt! Und für diese Beleidigung kann er mich nicht mal melden, da er sie gar nicht bemerkt - der verfügt über null Lesekompetenz! --Elop 19:17, 4. Okt. 2015 (CEST)
Hat halt nur G7 genossen, der TaxonBot. --Silvicola Disk 19:34, 4. Okt. 2015 (CEST)
Nun noch der echte Sicko; der braucht nämlich etwas länger.
Stimmt in einem entscheidenden Punkt nicht:
S1.(= D1.) Benutzer:Diego de Tenerife/Traité des trois imposteurs so umarbeiten, dass er wirklich nur und allein den Traité des trois imposteurs behandelt.
S2.(= D2.) De tribus impostoribus auf das Thema De tribus impostoribus eindampfen.
Wenn das umständlicher und nicht auf einen Schlag zu machen ist, kannst Du sie in einer privaten Ecke (Konzeptseite im Benutzernamensraum/Datei auf dem eigenen Rechner) Zug um Zug umarbeiten und mit dem Ergebnis dann vor dem nächsten Schritt schlichtweg die bestehende Seite per Copy&Paste überschreiben. Dann gibt es währenddessen keine unsauberen Zwischenzustände, die für andere Benutzer sichtbar wären. Zuletzt ggf. inzwischen auf der Artikelnamensraumseite von anderen vorgenommene Verbesserungen in der Konzeptseite nachvollziehen, damit die jedenfalls bei der Aktion nicht versehentlich verloren gehen. Und dann in einem Schuss – drüberkopieren!
S3. (≠ D3. + D4. !) Den Benutzer:Diego de Tenerife/Traité des trois imposteursTraité des trois imposteurs verschieben, denn nur dadurch kommt die Versionsgeschichte mit, und das war der Witz bei der Sache. Also keinesfalls zuerst (D3.) das neue Lemma "Traité des trois imposteurs" anlegen, denn sonst könntest Du ja in den zunächst leer angelegten Neuartikel nur wieder (D4.) Deinen privatim zubereiteten Text aus Benutzer:Diego de Tenerife/Traité des trois imposteurs per Copy&Paste einbringen, und dann eben notwendig ohne die Versionsgeschichte. Man kann auch nicht auf eine existierende Seite verschieben. Für Wikipedia-Fußvolk wie unsereins gilt die Faustregel: Versionsgeschichte kann man nur durch Verschieben von etwas, das sie schon hat, in einen Neuartikel huckepack einbringen, das ist der einzige Weg.
S4. (Zusatz) Wenn Du nicht willst, dass Dein Benutzernamensraum zuwuchert, ist zu überlegen, anschließend, wenn alles in trockenen Tüchern ist, Benutzer:Diego de Tenerife/Traité des trois imposteurs schnelllöschen zu lassen. Wenn Du diesen Urzustand des neuen Artikels dagegen aus irgendeinem Grunde zurückbehalten willst, eben nicht. Im Benutzernamensraum löschen Administratoren auch fraglos auf bloßen Wunsch des Besitzers hin.
Ich würde übrigens raten, zwischen S2 und S3 nicht zu viel an Zeit verstreichen zu lassen, damit der Atheismus hienieden währenddessen nicht in Ermangelung von Informationen über den Traité zu viel an Boden verliert. Wer weiß, vielleicht läse sogar Frau Göring-Eckhardt … weil sie vielleicht ihre Bildung vervollständigen will … man hat schon Pferde kotzen sehen …
Gruß und fröhliches Schaffen. --Silvicola Disk 19:32, 4. Okt. 2015 (CEST)
Der Sicko hat ganz übersehen, dass da noch eine Weiterleitung herumhängt und aus dem Weg geräumt werden muss. Lass Dir vom Herrn Elop Deine Wege befehlen. Denn was der Herr Elop sagt, das ist wohlgesagt. --Silvicola Disk 19:39, 4. Okt. 2015 (CEST)
VERSCHIEBUNG soeben durchgeführt --- nach Traité des trois imposteurs war nicht möglich, deshalb bin ich zunächst nach Traktat über die drei Betrüger ausgewichen. Möchte dies aber ändern, Lemma umbennen, aber wie?
Gruß--Diego de Tenerife (Diskussion) 19:14, 10. Okt. 2015 (CEST)
Wie Elop ausgeführt hat, das Verschiebungsziel Traité des trois imposteurs muss von einem Administrator gelöscht werden, erst dann kann man dorthin verschieben. Leeren der Zieladresse hat keinen Zweck, sondern lässt diese Seite verschiebungsblockierend fortbestehen.
Ich habe gleich den Löschantrag gestellt.
Die bei der nachfolgenden Verschiebung zunächst entstehende Weiterleitungsseite Traktat über die drei Betrüger würde ich übrigens bestehen lassen. Kopf des Artikels (Fettung usw.) am neuen Ort ist dann noch anzupassen. Gruß --Silvicola Disk 20:38, 10. Okt. 2015 (CEST)
Verschoben + 2 neue Kategorienn --Silvicola Disk 22:24, 10. Okt. 2015 (CEST)
Bonsoir, wer darf diesen Eintrag im Traité-Artikel entfernen?
{{QS-Antrag|10. Oktober 2015| [[WP:Wikifizieren]]: [[Wikipedia:Kategorien|Kategorien]] fehlen -- [[Benutzer:MerlBot/AutoQS|MerlBot]] 20:49, 10. Okt. 2015 (CEST)}}

Bonne soirée, --Diego de Tenerife (Diskussion) 19:00, 16. Okt. 2015 (CEST)

Zum Verfahren siehe unter Wikipedia:Qualitätssicherung#Mängel behoben?. Es gilt also die WP-Grundregel: jeder darf – mit Grund und Begründung. Gruß. --Silvicola Disk 20:14, 16. Okt. 2015 (CEST)

Auengräben der Altmühl

Servus Silvicola, ich weiß leider nicht wie ich mit den Auengräben der Altmühl umgehen soll. Ich weiß nicht einmal ob sie der Infobox „Fluss“ gerecht werden. Ich habe, um dir mal meine Vorstellung zu zeigen, auf einer Benutzer-Unterseite einen Versuch für den Wolfsgraben angelegt: Benutzer:Cavaliere grande/Wolfsgraben (Altmühl)--CG (Diskussion) 15:52, 19. Okt. 2015 (CEST)

Adenauer Bach

Hallo Silvicola,

deine Änderung an den Referenzen verstehe ich nicht, denn die waren auch vor deiner Änderung in Ordnung. Wir sollten sehen, dass die Verwendung der Vorlage:Internetquelle aus der GeoQuelle entsorgt wird, dann funktioniert das auch wieder einwandfrei.

Gruß --SteveK ?! 16:46, 20. Okt. 2015 (CEST)

Bitte schau Dir doch die Version vor der Änderung an, die müsste, denn es denn wirklich an einer jetzt geänderten Vorlage gelegen hätte, die neue Version benutzen. Aber nach wie vor Warnung vor doppelter Einbindung. Für mich sieht das so aus, als ob neuerdings jede Doppeldefinition einer Namensreferenz, implizit über die Vorlage oder explizit, rot angemahnt würde.
Nach Purge ist die Altversion jetzt sauber. Das hätte ich wohl vor der Änderung erst versuchen sollen.
Ich lasse aber jetzt mal die Änderung im Bachartikel drin; schadet ja nicht.
Gruß --Silvicola Disk 17:43, 20. Okt. 2015 (CEST)

Iller

aber die Wiederholung von "manchen" sieht gut aus ? Naja. Hasselklausi (Diskussion) 23:31, 23. Okt. 2015 (CEST)

Hallo Hasselklausi,
diese Formulierung ist wenigstens grammatisch, was die allererste formale Bedingung an einen Text ist. Mich stört das doppelte manche auch nicht in – allemal nachrangiger – stilistischer Hinsicht, wenn Du aber willst, könntest Du zur Vermeidung des paarigen Gebrauchs etwa wie folgt umformulieren:
Der besseren Lesbarkeit wegen wird der Flussname in manchen Atlanten und auf manchen Straßenschildern Jller geschrieben.
Der besseren Lesbarkeit wegen wird der Flussname in Atlanten und auf Straßenschildern manchmal als Jller geschrieben.
Gruß --Silvicola Disk 00:45, 24. Okt. 2015 (CEST)


Prima, dann werde ich das so machten ! "Manchmal als geschrieben" mag der Deutschlehrer in mir ::aber auch weniger...Gruß aus Gelsenkirchen ! Hasselklausi (Diskussion) 07:16, 24. Okt. 2015 (CEST)

Seebach (Regnitz)

Du hast in dem Artikel eben eine Ref "BA-abgemessen-EZG" hinzugefügt, die Du im Text nirgends verwendest. Bitte noch korrigieren :-) -- Windharp (Diskussion) 13:39, 25. Nov. 2015 (CET)

erledigtErledigt Ich hatte fast gleichzeitig zu zwei Themen auf zwei Artikeln gearbeitet, dabei ging dann etwas unter. Danke für Deine Aufmerksamkeit und Deinen Hinweis!

Sulzbacher Wald

Jetzt mach doch bitte diese Kategorie fertig, wenn du sie schon haben willst - sie ist immer noch ROT! --Mef.ellingen (Diskussion) 21:15, 7. Dez. 2015 (CET)

Ich bin in der Aporie, weil mir die Intention der Naturraum-Kategorien nirgends, wo ich herumgesucht habe, richtig klar wurde. Im wesentlichen geht es um die Frage: Dienen die Naturraum-Kategorien nur der Gliederung der Naturräume selbst, oder soll zumindest in eine Naturraum-Kategorie „auf Blatt-Ebene“ auch alles eingestellt werden, was diesen betrifft, z.B. darin stehende Berge oder fließende Flüsse?
Dem langen Erläuterungstext in Kategorie:Naturraum in Deutschland zufolge sollen zumindest auf höherer Naturraum-Ebene in eine Kategorie zu einem Naturraum i. W. nur die Teilnaturräume stehen und nicht die geographischen Objekte, die er umfasst. Dann wäre natürlich eine Naturraum-Kategorie auf niedrigster Gliederungsebene wie hier beim Sulzbacher Wald völlig sinnlos, weil es darunter schlicht nichts mehr gibt.
Bei allen niederrangigen Naturräumen, die ich im Sinne eines „Absicht-Lernens durch Induktion“ aufgesucht habe – leider ist der Analogieschluss mit seinen bekannten Mängeln die einzige Methode, auf die man hier bei Kategoriensachen für gewöhnlich rekurrieren muss – gab es eine zugehörige Kategorie allenfalls dann, wenn der Naturraum zugleich eine Landschaft im konventionellen Sinne (konventionell, orographisch usw.) war. Das ist beim Sulzbacher Wald sicher nicht der Fall, keiner redet je vom Sulzbacher Wald und orographisch ist er nicht von den Limpurger Bergen zu scheiden.
Ich streiche folglich die Segel, weil ich nicht weiß, was das soll. Kein eben seltener Fall bei mir wie bei anderen, sobald Kategorien ins Spiel kommen.
Der Nägelesbach wird also wieder die Kategorie:Limpurger Berge von mir bekommen. Verstehe wer da kann – ich kann es nicht. Problem umgangen, Problem gelöst. Ist alles blau, ist alles gut.
--Silvicola Disk 02:00, 8. Dez. 2015 (CET)

Voltaire Foundation

Bonnes fêtes de fin d'année, Silvicola!

Zu Weihnachten habe ich der deutschsprachigen Wikipedia einen kleinen neuen Artikel beschert :-) :

Voltaire Foundation

In Sachen VOLTAIRE wäre in der Wikipedia wohl noch viel zu tun...

Bien cordialement

P.S.: Zur Erläuterung des italienischen Volgare umbro-Titels der jüngsten Enzyklika Laudato si', habe ich einen kurzen sprachgeschichtlichen Kommentar verfasst (Fußnote 1)

--Diego de Tenerife (Diskussion) 09:03, 20. Dez. 2015 (CET)

Sei gegrüßt, Du alter Heide!
– Doch wir sind es wahrlich beide.
Ich habe mir schon kleine Änderungen erlaubt.
J'espère que votre préoccupation avec des aspects ombrien d'une encyclique papale ne mettra point à l'ombre la tâche plus méritoire d'écraser une certaine infâme, quelque décrépite qu'elle soit.
Mes meilleurs vœux de Noël ! (Je ne rechigne jamais devant les seuls mots.)
--Silvicola Disk 14:34, 20. Dez. 2015 (CET)

--- Pardon, j'avais oublié d'y mettre ma vraie signature: Ecrlinf, ou E.L. Der Kampf gegen Aberglauben jeder Art und Beschneidung der Meinugsfreiheit geht selbstverständlich weiter! Écrasez l'infâme! --Diego de Tenerife (Diskussion) 18:52, 20. Dez. 2015 (CET)

Die Religionen – im umfassenden, empiriokritizistische Sinne verstanden, also die Weltanschauungsysteme, die ihre Probleme durch Dogmatisierung und Kritikimmunisierung „lösen“ – sterben nie aus. Zur Zeit besonders en vogue ist die grüne Religion. Man kann auf dieser säkularen Gläubigengaleere sogar Kapitänin werden, wenn man nicht einmal das Kapitänspatent für einen der beiden Tuten-und-Blasen-Dampfer erworben hat. Das geht dank umfassender historischer Bildung – oder wenn man das nötige „Bauchgefühl“ für das savoir-dire hat: „Dresden – das ist vor allem die Frauenkirche – die ist wieder aufgebaut worden, nachdem die Nazis sie zerstört haben.“ – Berufliche Qualifikation: Politikerin. – O sacra simplicitas! --Silvicola Disk 21:25, 20. Dez. 2015 (CET)

Ich wünsche ...

Danke – auch wenn ich den Film nicht anschauen konnte. Vermutlich wegen meiner restriktiven Cookie-Einstellungen, Youtube und allgemein Google machen da in letzter Zeit anscheinend mehr und mehr zu. Wie war das doch mit den Girokonten bei ihrer Einführung? – Kosten den Kunden gar nichts. Erst mal.
Gruß zurück. --Silvicola Disk 21:30, 20. Dez. 2015 (CET)
War nur ein wenig Musik. Und eigentlich hast du ja recht, man müsste da konsequent sein. Ich habe auch eine Zeit lang versucht, mit NoScript und maximalen Privatsphäreneinstelllungen zurechtzukommen, aber die Bequemlichkeit hat letztlich gesiegt.
Nachdenkliche Grüße   hugarheimur 21:51, 20. Dez. 2015 (CET)