Wikipedia:Auskunft/Archiv/2007/Jun

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schwitzen

Frage: wir haben heute anderthalb stunden in der knallen Sonne bei 28 grad fußball gespielt und ein freund von mir hat nach dieser zeit kein bisschen geschwitzt,nicht einmal unter den armen,wobei er ein total anliegendes t-shirt anhatte.ist das normal?oder kann dies mit einer fehlfuntktion des körpers begründet werden?!? --195.93.60.131 17:58, 30. Mai 2007 (CEST)

Ist er vielleicht Torwart oder Libero? --Chin tin tin 18:42, 30. Mai 2007 (CEST)
Heh, normal im Sinne von 'ist meistens so' ist es natürlich nicht, weil es euch ja auffällt. Mensch muss aber nicht krank sein, wenn man bei Wärme nicht schwitzt. Dafür kann es prinzipiell zwei Ursachen geben: 1. der Körper hat kein Bedürfnis, sich abzukühlen (ohne Muskelarbeit wird keine Wärme erzeugt, siehe oben); vielleicht hatte dein Freund auch gerade kalt geduscht und brauchte so lange, um sich aufzuwärmen? 2. der Körper möchte sich abkühlen kann aber nicht, dazu muss man nicht krank sein, da reicht eine Verletzung der Nervenbahnen im Halswirbelbereich, die die Nervenreize des sympathischen Nervensystems weiterleiten, wie bei manchen Querschnittgelähmten. Oder eine Fehlfunktion der Schweißdrüsen. --78.52.96.53 20:12, 30. Mai 2007 (CEST)
mir fällt dazu ein, dass Untrainierte generell sehr viel weniger schwitzen als Trainierte. Könnte das hinkommen? Kleine Schweißmengen verdunsten dann ja auch relativ schnell wieder. Ich gehe mal davon aus, dass der Freund auch Deutscher oder Europäer ist. Wäre er Asiate, dann könnte es einfach daran liegen, dass er grundsätzlich weniger Schweißdrüsen hast, das ist nämlich tatsächlich so, siehe Körpergeruch --Dinah 20:51, 30. Mai 2007 (CEST)
Ich kann mir auch vorstellen, daß man weniger schwitzt, wenn man zu wenig getrunken hat - sprich: sich der Körper also einen erhöhten Flüssigkeitsverlust nich tleisten kann. Das ist allerdings nur eine Vermutung. --Carbenium 23:41, 30. Mai 2007 (CEST)
Wie ich gerade aus dem Artikel schwitzen erfahren durfte, hängt es auch von der Luftfeuchtigkeit, Temperatur und Windgeschwindigkeit ab, ob sich Nässe in der Kleidung ansammelt. Da es ja sehr warm war kann es bei trockener Luft und einem lauen Lüftchen sein, daß er sehr wohl schwitzte, sich die Flüssigkeit aber nicht im T-Shirt sammlete. Des Weiteren ist die Neigung zu schwitzen sicherlich auch eine Veranlagungsfrage. --Carbenium 23:48, 30. Mai 2007 (CEST)
na ich weiß nicht ich hatte eine schwere Lebererkrankung und habe mein Leben lang, auch bei Anstrengung, praktisch gar nicht geschwitzt. Seit einer Lebertransplantation vor einem Jahr schwitze ich allerdings sehr viel stärker, sowohl im Geruch als auch der Menge. Ich habe das immer auf die neue Leber zurückgeführt.--85.180.13.46 03:00, 31. Mai 2007 (CEST)
Zu dem Thema steht auch etwas in Anhidrose. --Density 07:35, 31. Mai 2007 (CEST)

Das ist denke ich normal. Manche Leute schwitzen schon wenn sie eine Treppe in den ersten Stock nehmen und manche kaum trotz sportlicher Betätigung. Das kommt ganz auf die körperliche Verfassung an. Ich z.B. kann 40 Minuten trainieren und schwitz dabei fast gar nicht. --FNORD 15:44, 2. Jun. 2007 (CEST)

Mathe: 5

Zunächst als Warnung:Bin ein mathematischer Tiefflieger. Meine Frage: Ich habe gerade in der Wikipedia gelesen, dass die Wurzel der modernen Menschheit ca 1,5 bis 2 Millionen Jahr zurückliegen. Nun bin ich gewaltig am rechnen. Wenn das stimmen sollte, müsste die Erde samt den den Ozeanen hoffnungslos überbevölkert sein. In der Schule hab ich noch so um 1960 gehört, dass wir 3 Milliarden Menschen auf unserem Erdball haben. Heute (kanpp 50 Jahre später) sind es sechs. Also: Innerhalb 50 Jahren hat sich die Bevölkerung verdoppelt. Weil ich eigentlich ganz großzügig bin (es gab ja immer wieder auch große Naturkatastrophen,Seuchen, Kriege etc) geh ich mal davon aus, dass sich die die Menschheit nur alle 500 Jahre verdoppelt hat. Also: Im Jahr 0 der Menschheitsgeschichte waren es zwei Heterosexuelle, Anno 500 schon 4; 1000 = 8, 1500 = 16; 2000 = 32; 2500 = 64; 3000 = 128 ... Ich hab mal was von einem Schachbrett mit seinen 64 Feldern gehört: auf das erste 1 Weizenkorn, auf das zweite: 2 Weizenkörnern, auf das dritte 4 Weizenkörner etc etc ... auf das 64. ???? ich weiß nicht mehr genau wieviele. Bei der Menschheitsgeschichte wären das ja 4000 Felder (2 Millionen Jahre : 500!) ... boaaahhhh. Wer kann mir helfen; ich kann nicht einschlafen! Timo (nicht signierter Beitrag von 84.129.142.98 (Diskussion) )

Schau mal hier nach. --Wikisearcher 01:31, 31. Mai 2007 (CEST)
Deine Rechnung würde nicht nur für die Menschen, sondern auch für alle anderen Tierarten gelten. Fangen wir z.B. mit zwei heterosexuellen Dinosauriern vor 70 Millionen Jahren an... Demnach dürfte es uns gar nicht geben, weil schon Adam und Eva von Dinosauriern totgetrampelt oder gefressen worden wären. Kurz: Du kannst nicht ein über die Zeit konstantes Wachstum annehmen (z.B. Verdoppelung alle 500 Jahre). Neben Katastrophen begrenzen auch knappe Ressourcen (Nahrung, Platz) das Wachstum und außerdem Epidemien und - beim Menschen - Kriege. --Fritz @ 01:41, 31. Mai 2007 (CEST)
Exponentielles Wachstum auf Dauer geht sowieso nicht gut. Auch wenn die Wirtschaftwissenschaftler das nicht wahrhaben wollen. --Martin Vogel 01:48, 31. Mai 2007 (CEST)
Komisch eigentlich. Die sollten doch rechnen können.
Zur Frage: Der Anstieg begann im 18. Jahrhundert. Vorher war die Bevölkerungsentwicklung nicht exponentiell oder nur phasenweise. Dann kamen allerlei wesentliche Neuigkeiten. Hygiene, Kunstdünger, fossile Energie, Antibiotika usw. Das hat die durchschnittliche Lebenserwartung dramatisch ehöht. Und damit die Bevölkerungsexplosion ausgelöst. Dieser Erfolg ist also zugleich unser Problem. Rainer Z ... 02:26, 31. Mai 2007 (CEST)
Ein solches Problem existiert nicht, wird aber immer gern propagiert. Sämtliche Interpolationen sagen eine maximale Weltbevölkerung von 9-10 Mrd. um 2050 voraus, mit folgendem Rückgang. Hört nicht auf die Scharfmacher. --85.179.17.74 19:04, 31. Mai 2007 (CEST)
Die Populationsdynamik - auch des Menschen - läßt sich besser mit einer logistischen Kurve beschreiben , die eine obere Begrenzung - hier die Tragfähigkeit - hat. Die Idee, das ungestörte Bevölkerungswachstum mit einer Exponentialfunktion zu beschreiben, hatten allerdings auch schon andere, z.B. dieser Herr, dessen Essay on the Principle of Population trotz dieser argen Simplifizierung ein grundlegendes Werk der Demographie wurde. -- Universaldilettant 02:47, 31. Mai 2007 (CEST)
Wie kommst du darauf, dass Wirtschaftswissenschaftler von exponentiellem Wachstum ausgehen? Beweis durch Behauptung? sebmol ? ! 11:38, 31. Mai 2007 (CEST)
Ganz wichtig - siehe auch Sissa ibn Dahir! -- منشMan77 08:09, 31. Mai 2007 (CEST)
Hmm? Das ist kein exponentieller Anstieg? Hab ich im Studium was falsch verstanden? sebmol ? ! 13:23, 31. Mai 2007 (CEST)
Die hinterlegten Daten zeigen 4 - 5 - 5 - 5 - 5 - 7 - 14 - 27 - 50... usw. - und das ist ja nicht exponentiell, oder? --Nepenthes 14:20, 31. Mai 2007 (CEST)
Näherungsweise schon, insbesondere wenn man die ersten Werte unter den Tisch fallen lässt. Das Verhalten ist exponentiell. sebmol ? ! 00:19, 1. Jun. 2007 (CEST)


Audiofile ins Internet stellen

Gibt es ein Internetportal, in dem man Audiofiles hochladen kann, damit andere darauf zugreifen können? Es sollte eine vertrauenswürdige Seite sein, keine Fileshare-Seite oder Ähnliches. Es geht darum, dass ich einen Vogelgesang aufgenommen habe und möchte gerne in einem Forum fragen, was das für ein Vogel sein könnte. Danke! --212.186.100.35 14:43, 31. Mai 2007 (CEST)

Du könntest das Audiofile gleich hier bei Wikipedia hochladen, dafür musst du dich aber anmelden und der Veröffentlichung unter einer freien Lizenz zustimmen (siehe FAQ, die auch für Audio gilt). Vorteil: Du kannst gleich hier fragen ob dir jemand bezüglich des Vogels weiterhelfen kann :) Gruß, --Church of emacs Talk15:17, 31. Mai 2007 (CEST)
auf der seite Wikipedia:WikiProjekt Lebewesen/Bestimmung findet sich vielleicht jemand der dir bei der Bestimmung helfen kann; ansonsten sind Audiofiles von Vogelstimmen Sicherlich eine Bereicherung für die Wikipedia! ...Sicherlich Post 17:36, 31. Mai 2007 (CEST)
Die geschilderte Variante ist sicherlich vorteilhaft, ansonsten böte sich auch einer der Sharehoster an. --Svencb 10:00, 1. Jun. 2007 (CEST)
Die englische Wikipedia hat sogar einen Vergleich verschiedener Sharehoster. Gruß, --Church of emacs Talk00:36, 2. Jun. 2007 (CEST)
Oder du machst einen Podcast, dafür kannste dir unter [1] einen kostenlosen Account anlegen. Das kann man dann sogar online in nem Flashplayer hören und du kannst den Podcast nach einer Folge wieder sterben lassen. --vigenzo 02:24, 2. Jun. 2007 (CEST)

Gasherd mit Gasflasche

Neue Wohnung in neuer Stadt - aber ohne Gasanschluss! Deshalb denke ich darüber nach, mir einen Gasherd mit Gasflasche zu kaufen. Kennt sich da jemand aus? Im einzelnen:

  1. Kann man jeden Gasherd mit Flasche betreiben (nachdem man von Erdgas auf Propangas umgestellt hat), oder geht dies nicht bei allen Modellen?
  2. Hat jemand Erfahrungen mit bestimmten Modellen? Ich suche 4 der 5 Flammen und Backofen (Umluft oder Gas, egal). Was kostet so ein Herd?
  3. Wie viel Gas verbraucht man, d.h. wie oft muss im Schnitt (also normale Nutzung, vielleicht 4-mal die Woche kochen und 1x Kuchenbacken) die Flasche wechseln (11 kg Flasche)? Und was kostet so eine Flasche?
  4. Kann man die Flasche selbst wechseln, d.h. ohne Gefahr für die lieben Mitbewohner (und ist es erlaubt, sie selbst zu wechseln)? Oder muss da jedesmal ein Techniker kommen?
  5. Gibt es Gasflaschen, die einem Anzeigen, wie viel noch drin ist? Ich will ja nicht mitten im Sonntagsbratenbraten die Flasche wechseln :-)
  6. Gibt es ernsthafte Sicherheitsbedenken dagegen?

Habe ich was vergessen? Gibt es irgendwelche Besonderheiten, an die ich nicht gedacht habe? Hat jemand explizit schlechte Erfahrungen damit gemacht? Danke für Eure Hilfe!--schreibvieh muuuhhhh 18:25, 31. Mai 2007 (CEST)

Die Installation ist Sache des Fachmanns, es sind einige Vorschriften (z.B. Raumgröße, Belüftung, Anschlussleitungen) zu beachten. Flaschen tauschen können dann sogar Trottel wie ich; wenn du dabei nicht gerade die Zigarette im Mund hast, ist das ganze sicher. Bei deinen Nutzungsangaben tippe ich auf einen Verbrauch von weniger als einem Liter am Tag. (Meine Gasflasche benutze ich nur im Schrebergarten, deswegen kann ich es nicht genau sagen). Eine Flasche sollte also etwa zwei Wochen halten. 84.59.11.248 19:15, 31. Mai 2007 (CEST)

Einen flaschenbetriebenen Gasherd hatte ich früher jahrelang. Standardmodell mit vier Flammen und Backofen. Bei täglicher Nutzung haben die Flaschen immer mehrere Monate gehalten, wie lang genau, weiß ich nicht mehr. Und man sollte einfach beim ersten mal zwei bestellen, und wenn die erste verbraucht ist, die nächste. Dann gibt es keinen Engpass. Ein Problem könnte heute die Versorgung mit Flaschen sein. Die gab es früher bei jedem Kohlenhändler, aber wo gibt es heute noch Kohlenhändler? Die Preise waren damals sehr günstig, kann man vernachlässigen. Rainer Z ... 20:21, 31. Mai 2007 (CEST)

Flaschen (für einen Katalytofen, daher wohl auch für Herde) findet man eigentlich in jedem (größeren) Baumarkt. Zumindest kauf ich dort immer ein. --Andreas 06 - Sprich mit mir 21:17, 31. Mai 2007 (CEST)

Danke für die Antworten bisher! Ich erlaube mir einfach mal, die Fragen, die noch nicht beantwortet sind, nochmals zu posten:

  1. Kann man jeden Gasherd mit Flasche betreiben (nachdem man von Erdgas auf Propangas umgestellt hat), oder geht dies nicht bei allen Modellen?
  2. Hat jemand Erfahrungen mit bestimmten Modellen? Ich suche 4 der 5 Flammen und Backofen (Umluft oder Gas, egal). Was kostet so ein Herd?
  3. Gibt es Gasflaschen, die einem Anzeigen, wie viel noch drin ist? Ich will ja nicht mitten im Sonntagsbratenbraten die Flasche wechseln :-)

Merci!--schreibvieh muuuhhhh 00:26, 1. Jun. 2007 (CEST)

Das mit der Anzeige stelle ich mir schwierig vor da das Gas Flüssig ist verdampft immer soviel das der Druck konstant bleibt. Aber wie wäre es mit Wiegen. Nimm eine alte Personenwage und stell die Flasche drauf. Wenn die erste Flasche leer ist stellst du die Wage dann auf Null. So hast du immer eine Restanzeige in Kg, sofern die Flaschen gleich sind. --HAL 9000 12:27, 1. Jun. 2007 (CEST)
  1. Sollte mit jedem Herd gehen. Ein Installateur muss gegebenenfalls die Düsen austauschen und irgendwas noch einstellen.
  2. Bestimmte Modelle? Nein. Macht bei Gasherden keinen großen Unterschied. Es gibt halt verschieden starke Brenner und verschieden große Herde. Teurer, aber besser sind Geräte mit elektrischem Backofen. Gasbacköfen haben meist Probleme mit der Oberhitze.
  3. Gasflaschen mit Anzeige kenne ich nicht. Wie gesagt: Immer eine in Reserve halten, dann kann nichts passieren.
Rainer Z ... 13:36, 1. Jun. 2007 (CEST)
Man kann doch ein Manometer zwischenschalten. Dann sieht man doch, wieviel Druck noch in der Flasche ist. --DaB. 16:52, 1. Jun. 2007 (CEST)
Nein, denn es ist ja Flüssiggas. Im Hohlraum über der Flüssigkeit sammelt sich immer soviel Gas an, dass ein bestimmter Druck erreicht ist. Einen Druckabfall gibt es erst, wenn die Flasche so gut wie leer ist, weil da nichts mehr zum Verdunsten ist. Rainer Z ... 17:29, 1. Jun. 2007 (CEST)
Einen Druckminderer mit Manometer muss man sowieso zwischenschalten, sonst passen die Anschlüsse nicht. Solang noch Flüssiggas in der Flasche ist, hängt der Druck von der Temparatur ab, nicht vom Füllungsstand. Wie voll die Flasche noch ist, kann man am Gewicht feststellen. Dazu muss man allerdings wissen, wieviel die leere Flasche wiegt. --Martin Vogel 17:49, 1. Jun. 2007 (CEST)
Steht das nicht drauf? Zumindest Gesamtgewicht und Gewicht des Gases. Daraus kann man dass dann ja berechnen. Oder eben die erwähnte Methode mit dem Wiegen einer leeren Flasche ;) --StYxXx 18:36, 1. Jun. 2007 (CEST)
Der Profi hört das übrigens auch. Einfach mit einem harten Gegenstand an die Flasche klopfen. Und halt immer ne Reserveflasche haben. Wiegen wäre wirklich zu umständlich. Rainer Z ... 18:50, 1. Jun. 2007 (CEST)

Also, zum Thema Umbau habe ich einmal auf dieselbe Frage die Antwort gekriegt, dass es mit allen Modellen möglich ist, ausschließlich Menschen mit Spezial-Umbau-Lizenz die Änderungen vornehmen dürfen, und so ein Umbau ziemlich genau das gleiche kostet wie ein neuer gebrauchter Herd für Flaschengas. Ich denke nicht, dass es ernsthafte Sicherheitsbedenken gibt, wenn du dich an die Sicherheitsvorschriften hältst (gut gelüfteter Raum, Flasche nicht auf den Kopf, alle Verschlüsse dicht). In Italien sind derartige Herde übrigens noch ganz normal und in grosser Auswahl zu kaufen. Keine Angst vor'm Flaschenwechsel beim Sonntagsbraten! Ist ganz einfach und dauert fünf Minuten. Und du fühlst auch schnell, wie voll die Flasche noch ist. mfg Alte Dame 20:57, 2. Jun. 2007 (CEST)

Aufpassen muss man natürlich schon, aber eine Gasleitung ist potenziell gefährlicher. Beachte: Die Verbindungen haben Linksgewinde und man sollte sie nicht mit der Zange festprügeln. Handkraft genügt und vielleicht noch ein liebevoller Tick mit der Rohrzange. Sonst demolierst du die Dichtung, was dann doch gefährlich sein kann. Rainer Z ... 18:20, 3. Jun. 2007 (CEST)

schwarze Oberleitung

Hallo Wikis, im eigentlich Artikel steht dazu nichts und auf der Diskussionsseite passiert auch nichts: Mich interessiert einfach nur, warum neubespannte Oberleitungen, denen man noch gut ansehen kann, dass sie aus Kupfer sind, nach kurzer Zeit schwarz werden. --Brightster Brüllplanet 23:42, 31. Mai 2007 (CEST)

Das liegt am Stromabnehmer, der ist nämlich mit Kohle beschichtet. --Loegge 01:08, 1. Jun. 2007 (CEST)

Tastatur-Betätigungsarten

Bei diesem Tastaturmodell werden drei verschiedene "Betätigungsarten" angegeben: "Lineare Betätigung", "Soft-Druckpunkt" und "Klick-Druckpunkt". Worum handelt es sich dabei? Sind das geschützte Begriffe des Herstellers oder sind sie allgemein für Tastaturen üblich? Auf Tastatur konnte ich nichts dazu finden. --193.224.70.7 00:41, 1. Jun. 2007 (CEST)

Die Bezeichnungen waren mir zwar auch neu, aber eigentlich leicht zu ergooglen - hast Du das eigentlich versucht? Da ich hier ein deutliches Nein vermute, belasse ich es erst mal dabei. -- srb  00:52, 1. Jun. 2007 (CEST)
Na gut, auf Google-Seite 6 habe ich nun doch was gefunden. Link --87.118.100.187 16:15, 1. Jun. 2007 (CEST)


Protestanten in Köln

In einem Spiegel-Online Artikel wird die Kölner Sozialdezernentin mit dem Satz zitiert:

  • "In Köln dürften Protestanten seit 200 Jahren eigene Kirchen haben"

Mir war immer klar, das Köln einer Hochburg der Papisten war, aber 150 Jahre nach dem Westfälischen Frieden noch keine protestantische Kirche in Köln? Irrt die Dame, oder gab es da Religionsverbot für Nichtkatholiken? Sie war doch wohl freie Reichsstadt, und nicht wie Münster oder Paderborn kirchlich dominiert?-OS- 03:21, 1. Jun. 2007 (CEST)

Ganz schnell, erster Absatz: 200 Jahre freie evangelische Wortverkündigung - Ein kleiner Streifzug durch die protestantische Geschichte Kölns. 1787 hatte es noch Aufstände gegeben, als die Protestanten beim Rat ein eigenes Gotteshaus innerhalb des Stadtgebietes beantragten. Zur Zeit werden in der Lokalpresse aufgrund der aktuellen Diskussion um den Moscheebau gerne Vergleiche mit der Argumentation damals gezogen. --elya 07:49, 1. Jun. 2007 (CEST)
Danke vielmals. Solch strikte Ablehnung kannte ich zuvor nicht. Dachte immer, das die Kölner Ablehnung gegen die Preußen nur auf den Verlust der Selbstständigkeit zurückgeht, solch Konflikte, hart.-OS- 10:07, 1. Jun. 2007 (CEST)
"Freie Reichsstadt" heißt ja vor allem umgekehrt, dass eine protestantische Stadt gewisse Rücksicht auf den katholischen Kaiser und deshalb auf die Katholiken nehmen musste, wie z.B. Frankfurt, nicht umgekehrt. Ansonsten ist religiöse Toleranz insgesamt eher eine Entwicklung des 19. Jh., im Westfälischen Frieden wurden ja nur Einflussgebiete festgeschrieben. Mein protestantisch regiertes Offenbach gab Katholiken 1825 Religionsfreiheit. T.a.k. 17:16, 1. Jun. 2007 (CEST)
Einem Berliner wird die Geschichte ja immer etwas anders beigebracht. Hier war schon 1680 Aussöhnung, und kath. Kirchbau begann 1747.-OS- 20:12, 1. Jun. 2007 (CEST)
Ja, ihr hattet euren alten Fritz, bei dem "ein jeder nach seiner Facon selig werden" sollte. Schade, dass es später dann so etwas wie den Kulturkampf geben musste. Das zwiespältige Preussen halt... ;). T.a.k. 20:28, 1. Jun. 2007 (CEST)

Cigarillos

Warum sind die meisten Cigarillos soviel billiger als Zigaretten? Ist da die Steuer niedriger, und wenn ja, warum? --87.177.216.132 10:26, 1. Jun. 2007 (CEST)

Kuckst du Tabaksteuer (Deutschland)--A-4-E 10:33, 1. Jun. 2007 (CEST)

webseite

wieviel €s gibt es für die Betreuung einer webseite im Internet durchschnittlich?-87.186.84.13 11:33, 1. Jun. 2007 (CEST)

Bitte? Was für eine Webseite? Von wem? Hier? Etwa 0,00 €. -- j.budissin+/- 11:37, 1. Jun. 2007 (CEST)
Abgesehen davon, dass man da ja vom Texten über HTML über Grafik bis zu richtiger Programmierung (Java, ASP.NET, ...) 'ne Menge sehr unterschiedlicher Sachen machen könnte, variiert glaub ich auch bei vergleichbaren Aufgaben der Preis stark. Wenn du es halbprofessionall machst, könntest du mal in die c't-Umfrage zu Einkünften Selbständiger kucken... --Eike 12:27, 1. Jun. 2007 (CEST)
es geht darum, was ein Student für die Betreuung einer durchschnittlichen Firmen-hompage kriegen kann, im Monat oder im Jahr. habt ihr keine Ahnung?--139.6.1.17 14:38, 1. Jun. 2007 (CEST)
Naja, nimm einen Stundensatz, je nach Können. Frag die Firma, was sie erwartet, mach einen Kostenvoranschlag und rechne dann nach Stunden ab, evtl. vereinbare einen Festpreis für die Ersterstellung. Das sollte der Firma auch lieber sein, denn bei kleinen Firmen ändert sich oft über Monate nichts. --Wolli 14:56, 1. Jun. 2007 (CEST)
Wie gesagt: "Betreuung" kann alles und nichts heißen. (Ich betreu gerne deine Website für 1 Euro pro Stunde - solange keine Änderungsgwünsche kommen und somit 0 Arbeit anfällt.) Hast du keine Ahnung, was du da überhaupt tun sollst? --Eike 15:06, 1. Jun. 2007 (CEST)
die Antwort hätte ich mir auch selber schreiben können. Vielleicht ist hier jemand der so was auch nebenbei macht und seinen Verdienst verrät.--139.6.1.17 15:06, 1. Jun. 2007 (CEST)
Dann stell keine so dummen Fragen. IBM verlangt für die Ingenieursstunde angeblich 500 EUR, Vereine zahlen gar nichts, irgend wo dazwischen wird je nachdem was du leistest und für wenn auch dein Verdienst liegen.--A-4-E 15:18, 1. Jun. 2007 (CEST)
Du wurdest mehrfach um mehr Information gebeten. Keiner hier weiß, ob er "so was" macht, weil du noch nicht verraten hast, was "so was" denn überhaupt sein soll (das kann viel sein, siehe oben). Und du wurdest auf eine seriöse Informationsquelle hingewiesen. Vielleicht fängst du mal hier an: "Wie man Fragen richtig stellt"... Nichts zu danken. --Eike 18:09, 1. Jun. 2007 (CEST)
Da wo ich herkomme bekommen die meisten Studenten talentunabhängig 6-10 € pro Stunde geleisteter Arbeit. Kann die Arbeitszeit nicht gemessen werden, wird sie ex ante grob geschätzt und gelegentlich wird die Schätzung ex post bei grober Abweichung korrigiert. igel+- 15:54, 1. Jun. 2007 (CEST)
Angesichts der verwendeten Terminologie (Webseite und Homepage, statt Website oder Webauftritt) halte ich das für ein Projekt der untersten Stufe, was Qualität und Einkünfte betrifft. --° 15:54, 1. Jun. 2007 (CEST)

Zivildienst in Deutschland

Wie lange ist es üblich, dass man auf die Bestätigung als Kriegsdienstverweigerer warten muss, nachdem man den Antrag gestellt hat? Wie viele Anträge verlaufen einfach im Sand, ohne das man einberufen wird? --84.183.105.168 11:36, 1. Jun. 2007 (CEST)

Das ist unterschiedlich. Meistens dauert es so 4-6 Wochen, bis du einen Entscheid mitgeteilt bekommst. Das heißt aber nicht unbedingt, dass dein Antrag anerkannt wurde (meistens ist es jedoch so). Für weitere Informationen siehe Kriegsdienstverweigerung. Gruß, j.budissin+/- 12:27, 1. Jun. 2007 (CEST)
Von im Sande verlaufenen KDV-Anträgen habe ich noch nie gehört, aber mir sind Fälle bekant in denen ohne KDV-Antrag nicht einberufen wurde. Die Antragsbearbeitung kann aber auch deutlich länger dauern, ca. zwei Monate. --MB-one 22:40, 2. Jun. 2007 (CEST)

CorelDRAW

Vielleicht hat jemand einen Tip für mich: Ich habe eine cdr-Datei (müßte eine CorelDRAW-Datei sein) per Mail bekommen, kann sie aber nicht öffnen - weiß jemand, wie man die aufbekommt ohne sich die Corel-Suite zu kaufen? Auf en:Comparison of vector graphics editors habe ich nur Xara Xtreme LX gefunden - ich suche aber etwas für meinen Windows-PC. -- srb  13:27, 1. Jun. 2007 (CEST)

Gibt's doch laut Artikel für Windows? Abgesehen davon, dass man Linux-Programme immer "gefahrlos" per Live-CD verwenden kann... --Eike 13:35, 1. Jun. 2007 (CEST)
Also, mit IrfanView konnte ich eine .cdr-Datei zwar öffnen, allerdings war das Bild dann ziemlich klein. Gruß --Στέφανος (Stefan) ±   13:36, 1. Jun. 2007 (CEST)
Ja, IrfanView zeigt nur einen thumb preview. Jetzt bin ich erst recht neugierig, was da so tolles in dem File stecken soll - das skurrilste was ich in dieser Richtung bisher erlebt habe, war eine Seminaranmeldung als ppt, die nur ein paar Zeilen Text, 2 Kästchen zum Ankreuzen und eine Linie für die Unterschrift enthielt ... -- srb  14:40, 1. Jun. 2007 (CEST)

Xara gibt es doch auch für Windoze! Guckst du http://www.xara.com/ --85.179.9.41 19:33, 1. Jun. 2007 (CEST)

Verteilung der Lotto-Gelder auf Verbände der freien Wohlfahrtspflege ?

Wer bestimmt in den deutschen Länder über die Aufteilung des Anteils der Lottoeinnahmen auf die Verbände der freien Wohlfahrtspflege ? --192.229.17.103 14:55, 1. Jun. 2007 (CEST)

http://de.wikipedia.org/wiki/Jack_Brabham

Ich haette gerne nachstehende Aenderung eingegeben, bin mir aber ueber die Vorgangsweise nicht ganz sicher. Ich wohne in Sydney (gleich bei Hurstville), daher ist mir auch gleich die falsche Schreibweise aufgefallen. Nachstehend also mein Text mit der Bitte, ob dieser so eingegeben werden kann. Gruss aus Australien, Barbara

In der obigen Beschreibung von Jack Brabham, wird sein Geburstort als Hurtsville angegeben. Die richtige Schreibweise des Sydneyer Vorortes, in dem Jack Brabham geboren wurde, lautet Hurstville. (Siehe [2]). Hurstville befindet sich im Sueden Sydneys, im Bundesstaat Neudsuedwales (New South Wales) und ist nur ein paar Minuten von Botany Bay entfernt. Jack Brabham ist einer der beruehmten Soehne Hurstvilles und war dort auch einige Zeit Mitglied der Pfadfinder (siehe [3]). Ausserdem erhielt er und war im Jahre 1966 'Australian of the Year" und im Jahr darauf wurde ihm der 'Order of the Britis Empire' (O.B.E) verliehen [4] )[5].

Hallo, vielen Dank für den Hinweis, Du kannst das auch gerne selbst erledigen. In Zukunft kannst du Fragen zur Bearbeitung der Wikipedia auch hier stellen. --Taxman¿Disk?¡Rate! 16:24, 1. Jun. 2007 (CEST)

Wie viele Grundschule in Deutschland haben schon begonnen, den Kindern in der früheren Kindheit(bzw ab dem 1. Jahrgang) einen Zweiten Fremdsprachenunterricht zu geben?

Hallo ihr alle, ich bin eine Studentin in Taiwan und interessiere ich mich stark für das Bildungssystem, insbesondere den Fremdsprachenunterricht in Deutschland. Das Ziel des Europäischen Jahr der Sprache ist es, den Kindern möglichst in der früheren Kindheit mindestens 2 Fremdsprachen sprechen können zu lassen. Deswegen möchte ich wissen, ob die Grundschule in Deutschland auch begonnen haben, einen Zweiten Fremdsprachenunterricht ab dem ersten Jahrgang einzuführen? Und wer betreibt diese Reform am meisten?

Mit freudlichen Grüßen

--Ying ru 17:01, 1. Jun. 2007 (CEST)

Es gibt diese Versuche an einigen wenigen Grundschulen, sie werden allerdings auch kontrovers diskutiert. Viele Kinder gerade mit Migrationshintergrund oder aus sozial schwachen Familien haben zu Beginn der Schulzeit noch Probleme mit der deutschen Sprache, so daß ein Fremdsprachenunterricht dort auch kontraproduktiv sein kann. Es sind auf jeden Fall nur wenige ausgewählte Grundschulen. Häufiger sind bilinguale weiterführende Schulen (Realschulen und Gymnasien), an denen einige Fächer wie Biologie oder Erdkunde auf Englisch (oder auch Französisch etc.) unterrichtet werden. --Silberchen ••• +- 20:36, 1. Jun. 2007 (CEST)

Es gibt solche Ansätze auch schon im Kindergarten bzw. KiTa, aber leider selten. Andererseits gibt es weiterführende Schulen, die auch Sprachzertifikate anbieten oder gleich auch ein französisches Abitur (z.B. Hildegardis-Schule in Bochum). -- Simplicius 15:26, 2. Jun. 2007 (CEST)

In Waldorfschulen ist es üblich ab dem Ersten Schuljahr zwei Fremdsprachen zu lehren. Von „sprechen können zu lassen“ kann man dabei allerdings auch nicht wirklich reden. --MB-one 22:35, 2. Jun. 2007 (CEST)

Hilfe Diskussion

Hallo!!!

Hat die Wikipedia eine Diskussion, wo man Hilfe bekommen kann, wenn man mit etwas Schwierigkeiten hat???

MfG.Dennis 100 --Dennis 100 20:32, 1. Jun. 2007 (CEST)

Vermutlich meinst Du die Wikipedia:Fragen zur Wikipedia. --Silberchen ••• +- 20:36, 1. Jun. 2007 (CEST)

Nein, wenn man jetzt zb. Probleme mit einen Programm oder mit irgendetwas hast. Ich meine eine Hilfediskussion für Private Fragen für Elektrogeräte oder Mp3 player usw. Gibt es sowas? MfG. --Dennis 100 20:41, 1. Jun. 2007 (CEST)

Such nicht weiter, du bist da... T.a.k. 20:45, 1. Jun. 2007 (CEST)

Ist das eine Diskussion für alle Fragen dieser Welt???

MfG.--Dennis 100 20:55, 1. Jun. 2007 (CEST)

Sofern sie, siehe ganz oben, durch Wikipedia nicht längst beantwortet sind. Nu frag schon endlich! (Aber wenn du jetzt nach dem Sinn des Lebens fragst, wird dir mindestens einer mit "42" antworten) ;)T.a.k. 20:59, 1. Jun. 2007 (CEST)


Ok. Habe mir nen Flight stick gekauft (für Ps1 und Ps2). Er geht im Ps2 Hauptmenü. Aber wenn ich ein Spiel auf Ps2 spielen will (zb. Ace combat the belkan war) geht er nicht. Woran liegt das? MfG.--Dennis 100 21:03, 1. Jun. 2007 (CEST)

Also, das ist für mich auch faszinierend. Es scheint da gebundelte Joysticks zu geben, die mit genau einem Spiel funktionieren. Steht auf dem Karton eine Kompatibilitätsliste? Immerhin sollte so ein Stick am PC auf jeden Fall gehen. Ich hoffe, du bekommst noch Antwort von PS-Experten, die da Näheres wissen. Gruß T.a.k. 21:23, 1. Jun. 2007 (CEST)

eine Kompatibilitätsliste habe ich keine, weil ich das ding gebraucht gekauft habe. Aber weil er gebraucht ist, kann das nicht sein, weil er geht ja im Hauptmenü.

MfG:--Dennis 100 21:40, 1. Jun. 2007 (CEST)

Ist es legal, in einem Forum die privaten Nachrichten zu Überwachen?

Ich hab mal eine Frage: Ich betreibe ein Forum und bin damit für die Inhalte, die die Benutzer hinterlassen verantwortlich und muss Illegales ggf. entfernen. Was ist aber mit den Privaten Nachrichten? Konkret habe ich den Verdacht, dass einige User die PN-Funktion des Forums zum verabreden illigaler Aktivitäten nutzen, was ich unterbindenmöchte. Rein technisch gesehen ist es ja kein Problem, in der Datenbank die PNs mitzulesen. Aber ist das auch legal (Datenschutz und so)? Hat davon jemand Ahnung? ---84.177.115.120 22:24, 1. Jun. 2007 (CEST)

was steht den in Deinen Nutzungsbedingungen? Aus meiner Sicht bist Du Hausherr und kannst illegale Aktivitäten auf jeden Fall unterbinden. --80.135.201.112 22:29, 1. Jun. 2007 (CEST)
Die Pflicht die Forenbetreiber haben ist meines unprofessionellen Wissens nach eine rechtliche Grauzone. Da gabs auch schon einige Urteile dazu die nicht alle in die gleiche Richtung deuteten. Mehr dazu siehe auch bei Heise. Das ganze gilt aber eher für öffentliche Nachrichten und weniger für Private Nachrichten. Die PN in einem Forum - kann man die überhaupt so einfach kontrollieren? Da müsste man wahrscheinlich direkt an die Datenbank ran, oder? Meiner Meinung nach unzumutbar, aber die Gerichte entscheiden bei solchen Themen oft ein wenig merkwürdig (manche Richter sind aber auch so ehrlich um zuzugeben dass sie manchmal keine Ahnung haben). Gruß, --Church of emacs Talk00:48, 2. Jun. 2007 (CEST)
Meiner Meinung nach ist das illegal wenn du die PNs überwachst. Du verletzt damit die Privatsphäre deiner User. Dein Telefonanbieter darf ja auch nicht deine Gespräche mithören nur weil das für Ihn technisch sehr leicht umzusetzen ist. Und ich kann mir nicht vorstellen das du rechtliche Probleme bekommst wenn über dein Forum über ein nichtöffentliches Nachrichtensystem illegale Absprachen getroffen werden. Wenn du einen User aufgrund seines Forenverhaltens in Verdacht hast illegale Dinge über dein System zu planen dann sperr den User einfach. Das ist dein gutes Recht. Aber die PNs überwachen ist moralisch und rechtlich nicht in Ordnung. --FNORD 15:27, 2. Jun. 2007 (CEST)
FNORD hat recht. PN überwachen ist nicht i.O., weil sie halt privat sind. Wenn Du für einen Freund einen Brief überbringst, darfst Du ja auch nicht reinschauen. Bevor aber die Ermittlungsbehörden auf der Matte stehen und Deinen Computer mitnehmen, solltest Du überlegen, die Funktion (zumindest zeitweise) abzuklemmen. Mit Ankündigung könntest Du natürlich die PNs mitlesen, aber a) hast Du gar nicht so viel Zeit, b) würde es Deine User vergraulen und c) wärst Du schön blöd, Dir den Schuh anzuziehen. --Wolli 21:06, 3. Jun. 2007 (CEST)

Becker, Walter M. F.

--80.129.96.216 22:29, 1. Jun. 2007 (CEST) Der genannte Verfasser schrieb das Buch "Der Herr von Heute" (1927) und verfaßte außerdem zahlreiche Mode-Artikel in der Zeitschrift "Das Magazin" der 20iger Jahre, gesucht werden die Lebensdaten.

Schönes Schlagwort. Sollte man sich merken. :-) --Zinnmann d 04:19, 2. Jun. 2007 (CEST)

beschimpfender Unfug

Bei der Suche nach einer genauen Definition des Wortes „Unfug“ bin ich gemäß der Artikelempfehlung im Strafgesetzbuch via juris angekommen, (z.B. [6], [7]) kann leider nur Paragrafen entdecken, welche das Wort in oben genannter Kombination anwenden - nicht aber beschreiben. Wo ist eine genaue Definition der im Strafgesetzbuch verwendeten Begriffe niedergeschrieben? Dankend, Conny 12:22, 2. Jun. 2007 (CEST).

In einem StGB-Kommentar vermute ich. Siehe z.B. hier für das Angebot an solchen. Weissbier 12:27, 2. Jun. 2007 (CEST)
Ich stell mir sowas wie Fahne Bepinkeln darunter vor... --Eike 12:44, 2. Jun. 2007 (CEST)
„In der Rechtsprechung und in der Literatur wird ‚Unfug‘ als ‚grobe Ungebühr‘ (Rechtsprechung des Reichsgerichts in Strafsachen Bd. 9 S. 399) oder als eine rohe Gesinnung zeigende, grob ungehörige Handlung definiert (RGSt 39, 155, 157; RGSt 42 145, 146; Hörnle in MünchKomm § 168 Rdn. 20).“ (Urteil des BGH vom 22. April 2005, Az. 2 StR 310/04) -- kh80 •?!• 05:18, 3. Jun. 2007 (CEST)

Hirnhautentzündung ansteckend?

Da mein Fahrlerer an Hirnhautentzündung erkrankt war,und ich, bevor dies festgestellt wurde,mit ihm gefahren bin,wollte ich wissen,ob solch eine Krankheit ansteckend ist???? --172.182.97.232 12:48, 2. Jun. 2007 (CEST)

Die Symptome sind nie ansteckend. Vielleicht schaust Du mal bei Hirnhautentzündung? JGß says: Wikisource rockt! 12:50, 2. Jun. 2007 (CEST)

Dort steht,dass diese durch Tröpfcheninfektion übertragen werden kann,also doch ansteckend?

Laß dich untersuchen, sollte es eine bakteriell ausgelöste Meningitis sein mußt Du ohnehin untersucht werden, schließlich ist die Krankheit meldepflichtig. --Taxman¿Disk?¡Rate! 13:05, 2. Jun. 2007 (CEST)

Blattgelatine

wie kann ich Blattgelatine als Tortenguss-Ersatz einsetzten (Erdbeeren auf Biskuitboden)? -- 172.173.24.140 16:48, 2. Jun. 2007 (CEST)

Das steht wahrscheinlich auf der Packung der Gelatine. Einweichen, unter Rühren erwärmen und wie Tortenguss verwenden. --Sr. F 17:16, 2. Jun. 2007 (CEST)
und vermutlich Zucker oder Saft zugeben, sonst dürfte es ziemlich geschmacksneutral sein --Dinah 20:41, 2. Jun. 2007 (CEST)
Frische Erdbeeren, dann gibts wohl keinen Saft zum binden. Wasser ist ekelig, darum 1/2 Apfelsaft mit 1/2 Wasser und etwas Zitrone und Zucker aufkochen, leicht abkühlen lassen (80°) und dann die eingeweichten Blätter darin auflösen. NICHT MEHR ERWÄRMEN, wenn die Gelantine im Topf ist, am Boden herschen zu hohe Temperaturen.-OS- 21:22, 2. Jun. 2007 (CEST)
Vegane Alternativen zu Tierknochen/Gelatine gibt es übrigens auch: Agar, Pektine und Carrageen. :) Gruß, --Church of emacs Talk17:22, 3. Jun. 2007 (CEST)
Öh, der oben genannte Tortenguss ist eigentlich daraus - und normalerweise auch ohne Zucker!? --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 04:56, 4. Jun. 2007 (CEST)
Geschmacklich am besten dürfe sein: Ein, zwei Handvoll sehr reife Erdbeeren zuckern, abwarten, pürieren und durch ein Passiertuch geben. Saft verlängern wie oben. Rainer Z ... 18:14, 3. Jun. 2007 (CEST)
und wenn man die Blattgelatine verwenden will um Zucker zu umgehen (für Diabetiker)? Die warme Gelatine einfach über die Erdberen auf dem Boden verteilen bringt nichts? -- Cherubino 22:40, 3. Jun. 2007 (CEST)
Zum einen dürfen Diabetiker ja auch gezuckerte Lebensmittel essen, eben nicht so viel, zum anderen machens auch viel zu viele. Wenn man strengste Insulindiät macht, ist Bisquitboden sowieso TABU!!! Ansonsten liegen die BEs beim Guss sowieso selten in der Gelantine oder Stärke, sondern meist im Zucker der Früchte und der Flüssigkeit. Für den Guss reichen bei Diabetikern das Püree von reifen Erdbeeren als Basis, Süße ggf. Natreen.-OS- 22:46, 3. Jun. 2007 (CEST)

Film zuschneiden

Mit welcem Programm kann man mithilfe des PC aufgenommene filme zuschneiden? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 16:58, 2. Jun. 2007 (CEST)

Videoschnittsoftware ;) --Stefan-Xp 17:41, 2. Jun. 2007 (CEST)
Für so einfache Dinge, wie TV-Aufnahmen zurechtschneiden benutze ich VirtualDub. Ist recht einfach, aber genügt für sowas vollkommen (Schneiden ohne neu codieren zu müssen ist hier sehr nützlich, direct stream copy). Andere Programme, wie Adobe Premiere wären da wohl etwas überdimensioniert (und wohl auch deutlich ineffektiver) ;) Nachteil: Kann noch kein HD-Format und kein WMV. --StYxXx 18:03, 2. Jun. 2007 (CEST)
Für mpeg2-Daten vielleicht Cuttermaran, fürs Demuxen vorher und Remuxen danach PVAStrumento. Gruß T.a.k. 18:09, 2. Jun. 2007 (CEST)

Frage über MySpace

Weiß jemand wie ich de-myspace.com telefonisch kontaktieren kann? Jacques ... 18:05, 2. Jun. 2007 (CEST)

Ohne deutsche Domain wird der Anruf wohl teuer. Vielleicht mal http://www.myspace.com/zuckerkommunikation fragen (via [8]) oder http://www.myspace.com/jacob_bilabel (via [9]) fragen. Hier steht was von Berlin, und hier von Fox Interactive Media Germany GmbH (MySpace Deutschland) die in Frankfurt sitzen -- Cherubino 20:33, 2. Jun. 2007 (CEST)

Herkunft des Wortes Makler

Wenn ich in wikipedia lese "früher auch Mäkler" fange ich an zu überlegen: bemäkeln ist für mich ähnlich wie bemängeln, etwas an einer Sache auszusetzen haben. Das kann wohl nicht der Ursprung sein. Weiss jemand was Näheres?--84.59.115.177 20:00, 2. Jun. 2007 (CEST)

Ich nicht, aber der Ety-Duden ;): Tatsächlich ist es umgekehrt: Weil die Makler (Zwischenhändler) immer etwas zu bekritteln hatten (sicher um den Preis zu drücken), bekommt bemäkeln seine negative Bedeutung. Das Wort selbst, umgelautet oder nicht, ist aus dem Niederländischen, ein Iterativ zu maken=machen. Gruß T.a.k. 20:26, 2. Jun. 2007 (CEST)

Danke - sehr interessant! Ety-Duden - gleich mal stöbern gehen ...--84.59.115.177 10:04, 3. Jun. 2007 (CEST)

Nomenklatur (Chemie)

Hallo! Wäre der Ausdruck „Monohydrogenchlorid“ ein chemisch korrekter Name für Salzsäure? Ich meine, rein theoretisch ginge es ja auf (H+ + Cl- → HCl, wenn es freie Protonen in der Realität denn gäbe), auf der anderen Seite ließe der ganze Terminus ja auf ein Salz schließen und Salzsäure ist bekanntlich eine Nichtmetallverbindung, also kein Salz. Daß der Name, wenn er denn so korrekt ist, praktisch nicht verwendet wird, ist mir auch klar. Trotzdem vielen Dank für die Auskunft! –SPS ♪♫♪ eure Meinung 23:12, 2. Jun. 2007 (CEST)

Warum eigentlich nicht? Dihydrogenmonoxid ist, jedenfalls laut Wikipedia, ja auch korrekt. 84.58.219.122 23:38, 2. Jun. 2007 (CEST)
Der name "Monohydrogenchlorid" ist nicht ganz falsch, aber die Sache ist etwas komplizierter, da Salzsäure ja nicht nur einfach HCl, sondern eine wässrige Lösung von Chlorwasserstoff ist (daher auch der name "Chlorwasserstoffsäure" für Salzsäure). Und bei dieser Verbindung ist Hydrogenchlorid sogar als Synonym angegeben. Übrigens kann man Wasserstoff durchaus als metallisch betrachten, man vermutet sogar, dass es in Inneren der Gasriesen Jupier und Saturn in fester (metallischer) Form vorliegt. Der Vergleich von HCl mit Salzen wie NaCl (Natriumchlorid) ist also naheliegend. --Andibrunt 00:04, 3. Jun. 2007 (CEST)
Was an und für sich aber nichts an der Nomenklatur ändert, solange die Ladungsverteilung dergestalt ist, dass der Wasserstoff positiv geladen ist und das andere Atom negativ. Auch andere Verbindungen, die eher kovalent (="Nichtmetallisch") als ionisch gebunden sind werden nach diesem Schema benannt, so z.B. die Verbindungen der schwereren Nichtmetalle (Galliumarsenid).--Taxman¿Disk?¡Rate! 00:38, 3. Jun. 2007 (CEST)
Könnte man statt "Hydrogenchlorid" auch "Chlorhydrid" sagen? Müsste doch dasselbe sein. --Martin Vogel 00:43, 3. Jun. 2007 (CEST)
Nope, die Endung "-id" macht aus dem Element ein teilweise negativ geladenes (z.B. Aluminiumhydrid und andere Metallhydride). Wenn die Differenz der Elektronegativität allerdings zeigt, dass (wie bei HCl) eindeutig das Chlor negativ geladen ist, dann bekommt dieses die "-id" Endung. Ach ja, die EN ist übrigens ein guter Hinweis, dass Wasserstoff doch etwas ziemlich anderes als der Rest der Alkalimetalle ist, auch wenn natürlich nach dem "metallischen Wasserstoff" "extreme-forsching" betrieben wird.--Taxman¿Disk?¡Rate! 00:46, 3. Jun. 2007 (CEST)
Ah, vieln Dank. :-) –SPS ♪♫♪ eure Meinung 18:56, 3. Jun. 2007 (CEST)


Unbekannte Autos

Die in Frankfurter Westend so rumstande. Das erste ist ein Alfa, leider stand nicht dabei welcher, das zweite wohl ein Cadillac, der laut Motorbezeichnung eher zu den PS-starken Modellen gehört, Aber weiss jemand bei welchen genau? -- southpark Köm ? | Review? 00:01, 3. Jun. 2007 (CEST)

Das erste ist ein Alfa Romeo Spider, offenbar 3. Generation "Gummilippe". Gruß T.a.k. 00:06, 3. Jun. 2007 (CEST)
(BK) Nr 1+2 vgl. [10]: Ein Alfa Romeo Spider. -- Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 00:07, 3. Jun. 2007 (CEST)
Nr. 3+4: Cadillac Seville. -- Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 00:12, 3. Jun. 2007 (CEST)
Von mir auch gleich noch einer, der mir heute übern Weg "gelaufen" ist...--RalfR 00:22, 3. Jun. 2007 (CEST)
Schau Dir mal Mercedes-Benz-Lkw#1959–1995: Leichte bis mittelschwere Kurzhauber an. Ich tippe auf einen Mercedes L911 aus der Zeit bis 1967. -- Universaldilettant 02:44, 3. Jun. 2007 (CEST)

Tannenzapfen

Warum sind Tannenzapfen immer harzig?

Weil sie Harz absondern. Kleine holzfessende Tiere, die das frische Material gern fressen würden und die Samen bedrohen, werden damit fern gehalten. Außerdem perlt der Regen besser ab. --Carl 18:26, 3. Jun. 2007 (CEST)

ICQ

Hallo, wie kann man seine ICQ Nummer komplett löschen, also auch vom ICQ- Server? --87.176.108.183 12:27, 3. Jun. 2007 (CEST)

Überhaupt nicht.--Τιλλα 2501 ± 12:54, 3. Jun. 2007 (CEST)
Eigentlich gibt's das, mit ein wenig Googeln hab ich das hier gefunden: [11].
Ein starkes Stück: "The option to delete your ICQ number from the ICQ network is currently unavailable."
--Eike 13:02, 3. Jun. 2007 (CEST)
Naja, ob es die Nummer noch gibt oder nicht, ist ja eigentlich egal, wenn alle privaten Informationen gelöscht sind. WP-Accounts kann man ja auch nicht löschen. -- Timo Müller Diskussion 13:13, 3. Jun. 2007 (CEST)
However, by using the Unlist option, you can remove your personal information from the publicly viewed ICQ directories ein Schelm, wer böses denkt --schlendrian •λ• 13:15, 3. Jun. 2007 (CEST)
und sogar das stimmt nicht: wenn du alle Angaben aus dem Account gelöscht hast, wird deine ICQ-Nummer unter den gelöschten Stichworten immer noch gefunden --20:21, 3. Jun. 2007 (CEST)


Bild Der Schrei

Wie kann man das Bild Der Schrei mit dem Thema Selbstmord in Verbindung bringen bzw. miteinander verknüpfen? --Despairing 15:48, 3. Jun. 2007 (CEST)

Ich weise dich freundlich darauf hin, dass oben im einleitenden Text hier steht "Wir sind kein Hausaufgabenservice." Außerdem ist Interpretation meist etwas Eigenes – außer natürlich es handelt sich zum Beispiel um einen Text von Goethe, da haben Literaturwissenschaftler schon jahrhundertelang geforscht und seine Bruchstücke und Aufzeichnungen untersucht, um sich ein Bild zu machen, das man mMn als normaler Schüler nicht haben kann. Es sollen Ansatzpunkte gefunden und diese anhand geeigneter Punkte (Stilepoche, Biografie und allgemeines Schaffen des Künstlers, auslösendes Ereignis zur Zeit der Entstehung des Werks uvm.) untermauert werden. Vielleicht hilft es dir, dich mit den grundelegenden Themen des Expressionismus auseinanderzusetzen, Schlagworte wie "Angst, Ich-Verlust und Weltuntergang" (siehe Artikel) gehen schon mal in die gewünschte Richtung. Grüße, --CyRoXX (? ±) 16:43, 3. Jun. 2007 (CEST)

Radsportler gesucht

Radlfreunde vor (und Radlfeinde bitte keine Dopingwitze machen): Soeben ging bei mir ums Eck die Bayern Rundfahrt 2007 zu Ende. Ich war mit Knipse vor Ort und habe da folgende brauchbare Bilder gemacht. Meine Frage: Wer sind die Leute auf dem Bild, ich weiss es schlichtweg nicht :-) Dummerweise erkennt man die Startnummern der Leute nicht. Falls ihr wen erkennt, bitte einfach unten in die Gallery-Beschriftung rein. Besten Dank! --Gnu1742 16:05, 3. Jun. 2007 (CEST)

Eventuell könnte die Startliste bei der Eingrenzung helfen. -- Zacke Neu hier? 16:20, 3. Jun. 2007 (CEST)
Bei der Eingrenzung schon. Allerdings erkennst du bei keinem einzigen die Startnummer. Die sieht man aber eher, wenn man die Leute von hinten sieht. Das ist aber nur eingeschränkt ästhetisch ;-) --Gnu1742 16:22, 3. Jun. 2007 (CEST)
Jaja ich meinte ja auch nur zur Eingrenzung. Hab' mich grad an den Gerolsteiner-Fahrern per Fotovergleich mit u. a. [12] versucht und der auf Bild 4 scheint mir Peter Wrolich zu sein, 100%ig sicher bin ich mir aber nicht. -- Zacke Neu hier? 16:34, 3. Jun. 2007 (CEST)
Die Nr. 4 im Vordergrund dürfte Sven Renders sein. -- Zacke Neu hier? 17:00, 3. Jun. 2007 (CEST)
Ich überlege die ganze Zeit bei Nr. 1, vorne Links: Haussler, Hiekmann oder Wegmann? Vielleicht kann das ja einer besser feststellen, als ich. Ich sag erstmal nicht, wohin ich tendiere und wen ich so ziemlich ausschließe, um niemanden zu beeinflussen. Gruß, Zacke Neu hier? 19:40, 3. Jun. 2007 (CEST)
Ich habe zwar keine Ahnung, aber ich vermute, dass es sich um Haussler handelt. Kann allerdings auch ein völliger Trugschluss sein ;-) --Στέφανος (Stefan) ±   01:10, 4. Jun. 2007 (CEST)
Der war auch ein bisschen mein Favorit. Ich tendiere zwischen Haussler und Hiekmann und möchte mich daher nicht festlegen. -- Zacke Neu hier? 16:03, 4. Jun. 2007 (CEST) Nachtrag: oder doch Hiekmann? -- Zacke Neu hier? 16:05, 4. Jun. 2007 (CEST)

filmtitel Rushamoon?

mir fällt der richtiger titel nicht ein? gibt es einen asiatischen film der so ähnlich heißt, danke,lg --^°^ 18:38, 3. Jun. 2007 (CEST)

Rashomon ("Das Lustwäldchen") vielleicht von Akira Kurosawa? Toller Film!!! --Rabe! 18:53, 3. Jun. 2007 (CEST)

UDMA 100-Festplatte im Slave-Betrieb

Moin, hab grad mal nach Datenkabeln gestöbert um eine eIDE-Festplatte als Slave anzudocken (an ein eIDE-System). Da fiel mir ein SCSI - Kabel, 68 Pin - 100 cm in die Hände, was sich auf den ersten Blick nur durch die Farbe von den hier üblichen Kabeln unterscheidet (gelb und rund/"airflow" anstatt rot und rund/"airflow"). Ich weiß, daß SCSI-Festplatten nicht mit eIDE kompatibel sind (ich habs jedenfalls noch nicht gewagt zu versuchen). Aber wie sieht es mit Kabeln aus..
Hab unter EIDE gefunden, das frühere Festplatten mit 40-adrigen Kabeln angeschlossen wurden, UDMA-100-Fps aber 80-adrige Kabel benötigen. Aber wie sieht es mit den Pins aus, Pins=Adern würde heißen, SCSI-Fps benötigen 68-adrige Kabel und SCSI-Kabel sind damit eIDE-untauglich.

  1. Hat der Händler einfach nur "SCSI" draufgeschrieben und meint damit, das sein tolles Kabel super SCSI-tauglich ist aber durchaus auch eIDE verträgt, darf ich so ein Kabel also für die genannte Konfiguration nehmen?
  2. Bin aus SCSI nicht schlau geworden, warum steht so ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal wie meist-verwendete Stecker/Pins/Adern/Bauform ("Airflow" usw.) nicht in der Artikeleinleitung?

Grüße --MaurizioBochum 20:09, 3. Jun. 2007 (CEST)

40 Pins, 40 Leitungen = IDE/ATA im PIO- oder DMA-Modus, 40 Pins, 80 Leitungen (mit speziellen Steckern) = IDE/ATA bis zum UltraDMA-Modus, 50 Pins und Leitungen = SCSI (narrow), 68 Pins und Leitungen = SCSI (Wide) A. Foken 20:28, 3. Jun. 2007 (CEST)
(BK) aha >> erleuchtung. Das heißt bezüglich meiner Frage 1) also: Nein, wie ich mal annehme (wg. 12 Leitungen zuwenig, Stecker passt auch nicht trotz annähernd gleichem aussehens usw). Und das heißt auch, daß sich im Gegensatz zu früher verbauten eIDE-Anschlüssen nur die Anzahl der Leitung verdoppelt hat, nicht aber die Anzahl der Pins. Find ich ja sehr verwirrend, dieses ganze Pin-Wirrwarr. Vielleicht sollte ein Hardware-Spezi mal den Artikel PC neu auflegen...! Da steht nämlich bis jetzt nur geschichtliches (veraltetes?) oder triviales drin. Beispiel: Die Leistungsmerkmale von Personal Computern nehmen seit ihrer Entstehung stetig zu. Der Satz erscheint mir (PC-Schrauber/Pragmatiker) überflüssig :-) .
PS: Ich versuche es beim Weiterstöbern also dann mal mit dem Stichwort "eIDE UDMA Kabel 40pin" *grübel*rauch* Danke für ein wenig Licht im Dunkel :-) Grüße --MaurizioBochum 21:08, 3. Jun. 2007 (CEST)

Im Slave-Betrieb muss ja wohl auch ein Master existieren, folglich auch ein Datenkabel. Diese Datenkabel weisen meist Stecker für 2 Festplatten auf, du nimmst den freien Stecker. --stefan (?!) 15:39, 4. Jun. 2007 (CEST)

Zum. bei IDE muss das nicht der Fall sein, das es einen Master gibt. --DaB. 17:31, 4. Jun. 2007 (CEST)

Noten vergangener Schuljahre → Gymnasiale Oberstufe

Wenn man in der 10. Klasse des Realschulzweiges ist, werden ja am Ende des Schuljahres alle Noten aller Fächer in das Abschlusszeugnis eingetragen. Nehmen wir nun an, Biologie hatte man zuletzt in der 9. Klasse, aber jetzt in der 10. Klasse nicht mehr – wird die Note in Biologie zu dem Notendurchschnitt (→ Eignung) für die gymnasiale Oberstufe dazugerechnet? Kann mir das jemand sagen? Oder ist das nicht möglich, dass die Note dazugerechnet wird, weil die Note einfach nicht vom aktuellen Schuljahr ist? --Despairing 20:57, 3. Jun. 2007 (CEST)

Es werden nur die Noten des letzten Schuljahres eingerechnet. Ausnahme ist, wenn ein Fach epochal unterrichtet wurde, also mit doppelter Stundenzahl im ersten Halbjahr der 10. Klasse, dann zählt diese Halbjahresnote auch für das Jahreszeugnis. Kann allerdings sein, dass das für dein Bundesland anders geregelt ist, da gibt es eine Kulturhoheit der Länder. --Sr. F 21:06, 3. Jun. 2007 (CEST)

Funk-Musiker Mitte/Ende 70er gesucht (erl-.)

Ich such einen Funk-Musiker Mitte/Ende der 70 ziger Jahre. Singt englisch, Hatte 2 grosse Hits. Eins war mit Mother, oder Mama. Kam nicht aus einer Gruppe wie Bootsy Colins. Sang englisch, war Afroamerikaner, erschien zur selben Zeit Commoderes und Brick house. Ist der der Liste nicht enthalten. Vielleicht kann mir jemand auf die Sprünge helfen. Ein Lied war mit einer tiefen dunkelen, verzerrten S timme-

--DesLöschteufelsGroßmutter 22:19, 3. Jun. 2007 (CEST)

Hat sich erledigtWar Johnny Guitar Watsons -- DesLöschteufelsGroßmutter 23:29, 3. Jun. 2007 (CEST)

Größte Wohnhäuser Deutschlands

Für Berlin hab ich Meyers Hof mit 2000-2100 Bewohnern, und den Sozialpalast mit 514 Wohnungen gefunden. Gibt es ähnliche Verbrechen auch anderswo?-OS- 23:50, 3. Jun. 2007 (CEST)

Die Autobahnüberbauung Schlangenbader Straße in Berlin.--Τιλλα 2501 ± 00:02, 4. Jun. 2007 (CEST)
Uni-Center (Köln) --Hozro 00:06, 4. Jun. 2007 (CEST)
"Lindwurm" in Ratingen: [13], ca. 596 Wohneinheiten. --Wikisearcher 00:08, 4. Jun. 2007 (CEST)

Och nöh Hozro, jetzt hast mir den ganzen Spaß verdorben^^, wollte ja am Ende diese Einstufung dort als "Größtes" Wohnhaus Europas hinterfragen. Denn mir scheints das ggf. Höchste, aber nicht Mieter und WE nach eindeutig größte zu sein.-OS- 01:07, 4. Jun. 2007 (CEST)

Selbstverständlich war genau das meine Absicht. -:) Zum höchsten schau mal Triumph-Palace. Solche Superlative kommen m.E. sowieso nur über Äpfel-Birnen-Vergleiche zustande. --Hozro 16:55, 4. Jun. 2007 (CEST)

Ist eine Aktie ein ökonomisches Gut?

Befriedigt eine Aktie wirklich ein Bedürfnis? --Flominator 09:36, 4. Jun. 2007 (CEST)

Ja. sebmol ? ! 09:40, 4. Jun. 2007 (CEST)
Welches? --Flominator 09:43, 4. Jun. 2007 (CEST)
Welches was? Welches Bedürfnis? sebmol ? ! 09:45, 4. Jun. 2007 (CEST)
Ja. --Flominator 09:47, 4. Jun. 2007 (CEST)
Aktien haben im Allgemeinen zwei Funktionen. Einerseits sollen sie dazu dienen, Vermögen zu vermehren, indem über einen wesentlichen Zeitraum einem Unternehmen eigenes Geld zur Verfügung gestellt wird, dass zur Erzielung eines Mehrwerts zur Anwendung kommt. Dieser Mehrwert drückt sich (im erfolgreichen Falle) als Gewinn aus, der an die Aktienbesitzer in Form von Dividenden ausgeschüttet wird. Ebenso kann die Erwartung zukünftiger Gewinne den Verkaufskurs der Aktien erhöhen, womit Aktienbesitzern ebenfalls ein Vorteil erwächst. Hier wird das Bedürfnis der Verbrauchsmaximierung bedient, weil durch die finanzielle Investition die Möglichkeit des Konsums erweitert. Aktien sind also ein eher indirektes Gut, weil sie erst die Möglichkeit eröffnen, konkrete Bedürfnisse zu befriedigen.
Die zweite Funktion ist die der Einflussnahmen auf ein Unternehmen, da mit den meisten Aktien Stimmrechtsanteile bei der Wahl des Aufsichtsrats verbunden sind. Diese Beeinflussung kann verschiedenen Zielen dienen, sie sollten sich aber unter rationalen Herangehensweisen immer positiv auf den Aktienbesitzer auswirken. Welches konkrete Bedürfnis dabei adressiert wird, hängt davon ab, wie der Aktienbesitzer seine Möglichkeit zur Einflussnahme anwendet. sebmol ? ! 09:57, 4. Jun. 2007 (CEST)
Wow. Danke. Da fällt mir auch grad noch das Sicherheitsbedürfnis ein :) --Flominator 10:08, 4. Jun. 2007 (CEST)
Das wird auch eine Rolle spielen, hängt aber stark von dem Unternehmen ab, dessen Anteile man erwirbt. Wenn jemand bei BWM oder GE Aktien kauft, spielt da Sicherheit eher eine Rolle, als beim Daytrading von Pennystocks. sebmol ? ! 10:12, 4. Jun. 2007 (CEST)

2. Golfkrieg @ Deutschland

Tach, ich hatte schoneinmal diese Frage gestellt, da aber keine Antwort kam, stelle ich sie hier nocheinmal:

Ich suche Informationen über die Rolle Deutschlands während des 2. Golfkrieges. Um meine Suche besser einzuengen: ich brauche Material darüber, was in Deutschland dagegen gemacht wurde, also Demonstrationen, Spendenaktionen etc. Andererseits benötige ich auch nährere Informationen über Deutschlands "diplomatische" Rolle während des Krieges. Kann mir jemand nährere Angaben dazu machen, evtl. auch nur Links? Ich wäre sehr dankbar. --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 15:32, 4. Jun. 2007 (CEST)

Hr. Fischer hielt damals eine beeindruckende Rede, danach vielen von ihm auch solche Worte, wie dass die USA sich im Kriegsfall eine schwere Verantwortung aufbürden würden. "Verantwortung für was?", siehe http://www.iraqbodycount.org/ . Im späteren Zeitpunkt diente Deutschland allerdings auch als Luftwaffenstützpunkt und Überflugsraum für die "Koalition der Willigen", da kann man sich nun streiten, ob das Kriegsunterstützung war. Kolossos 16:52, 4. Jun. 2007 (CEST)
Öhm, Joschka war während des Zweiten Golfkriegs noch meilenweit davon entfernt, Aussenminister zu sein. --Gnu1742 18:21, 4. Jun. 2007 (CEST)
Naja, das kommt drauf an, welchen Krieg ihr meint. In der jüngeren Vergangenheit gab es drei Kriege in der Golfregion: 1. Golfkrieg, 2. Golfkrieg, Irakkrieg. -- ChaDDy ?! +/- 18:31, 4. Jun. 2007 (CEST)
Ok, dann fröhne ich wohl meiner persönlichen Geschichtsschreibung, sorry. Kolossos 10:09, 5. Jun. 2007 (CEST)
Hi Bangin. In Friedensbewegung steht auch einiges zu den von Dir genannten Punkten (Demos etc.) im Zusammenhang mit dem zweiten Golfkrieg, vielleicht hilft's was. Grüße, --Pfalzfrank Disk. 20:55, 4. Jun. 2007 (CEST)

Staatsnotwehr

Die Nazipropaganda bezeichnete die Massenmorde gegen den sogenannten Röhm-Putsch als "Staatsnotwehr".

War das eine seinerzeitige Wortschöpfung, oder gab es das Wort schon früher in anderen Zusammenhängen? --KnightMove 17:02, 4. Jun. 2007 (CEST)

Bei der Deutschen Nationalbibliothek gibt es einige Titel aus den Jahren vor 1934 [14], woraus zu folgern ist, dass der Begriff schon ein paar Jahre diskutiert worden ist.--Hozro 17:42, 4. Jun. 2007 (CEST)
Zur Staatsnotwehr gab es vorher auch schon Rechtsprechung des Reichsgericht (RGSt. 63, 215, 220; siehe Feme#20. Jahrhundert und Gegenwart). -- kh80 •?!• 22:09, 4. Jun. 2007 (CEST)

Frage zu Hexadezimalsystem

"Achtung Wer sich im kalifornischen Cupertino (unter anderem Apple-Hauptsitz) aufhält und dieses Buch liest, sollte es vermeiden, gut hörbar das Hexadezimalsystem rückwärts aufzuzählen. Das ist gesetzlich verboten!" http://www.galileocomputing.de/openbook/javainsel6/javainsel_02_003.htm

Hab ich da irgendwas verpasst? Ist das Tatsächlich so? Warum? Wieso ist das lustig? --Stefan-Xp 15:03, 2. Jun. 2007 (CEST)
http://www.loonylaws.com/california.htm - wahrscheinlich ein Hoax... --217.80.70.121 20:04, 2. Jun. 2007 (CEST)
So weit mir bekannt, ist es nur illegal, wenn Du bei einem Wert jenseits einer Milliarde beginnst. ;) --Fippo 03:40, 5. Jun. 2007 (CEST)

Höhere Programmiersprache

Welche Programmiersprache würdet ihr mir empfehlen, wenn ich plattformunabhängig, ausführbare Programme (Linux, Windows, Apple) schreiben möchte! Insbesondere sollte der/die Compiler frei verfügbar sein. -- sk 13:42, 3. Jun. 2007 (CEST)

Wie wärs mit C oder Java? --Stefan-Xp 14:04, 3. Jun. 2007 (CEST)
Mit Java kannst du wirklich platformunabhängig Ausführbares schreiben. Mit C++ (und etwas Mühe) kannst du Quellcode schreiben, der für alle Platformen kompilierbar ist. (Qt könnte da hilfreich sein.) Von C rate ich ab. --Eike 14:31, 3. Jun. 2007 (CEST)
Das geht im Prinzip mit vielen Programmiersprachen. Auch Pascal (Delphi warnt zb, wenn man anfängt plattformabhängige Codes zu benutzen). Es gibt zudem diverse Cross-Plattform-Compiler und auch diverse APIs, die dass vereinfachen (zb SDL, für welche es für verschiedene Programmiersprachen die übersetzen Header gibt). Es hängt auch davon ab, was das Ziel sein soll. Java läuft zb durch die JRE zwar auf verschiedenen Plattformen (sofern der Benutzer sich Java installieren möchte), aber ob damit Egoshooter gut zu schreiben sind...--StYxXx 18:35, 3. Jun. 2007 (CEST)
Vielleicht wäre auch Python eine Alternative - wenn Deine Programme mit Mediawikis arbeiten sollen, könntest Du dann auf das Pywikipedia-Framework zurückgreifen. -- srb  18:38, 3. Jun. 2007 (CEST)
Ich sortiere mir die Probleme etwa so:
  • Webproblem → Seaside für Squeak
  • textproblem → ruby
  • GUI bauen → Objective-C auf Mac OS oder Squeak plattformunabhängig
  • Matheproblem → Mathematica (das kann auch programmieren!)
Man kann davon einiges kombinieren, aber generell wird es mit der Einschränkung auf eine Plattform erheblich viel leichter. igel+- 18:53, 3. Jun. 2007 (CEST)
Ok, erst mal Danke für die vielen Hinweise. Generell hab ich eher Textprobleme und möchte die mit einem GUI lösen. Dieses GUI sollte auf möglichst vielen Plattformen laufen. Derzeit arbeite ich mit Perl und versuch mich gerade in Perl/Tk einzulesen. -- sk 09:56, 4. Jun. 2007 (CEST)
Da fällt mir neben dem erwähnten SDL (was wohl eher für Multimediazeugs gut ist) das GIMP-Toolkit ein. Es gab noch eines, aber ich komm gerade nicht drauf... --StYxXx 21:25, 4. Jun. 2007 (CEST)
Hatte ich Qt (Bibliothek) erwähnt? :-) --Eike 22:56, 5. Jun. 2007 (CEST)


Picasawebalben

Hallo, seit ein paar Tagen steht ja zwischen Einstellungen und der eMail Adresse "Neue Funktionen". Klickt man dies an so gelangt man auf http://picasa.google.com/intl/de/web/whatsnew.html wo steht, dass der Speicherplatz erhöht wurde (und es wird noch mehr!). Nun frage ich mich, wie "dieses es wird noch mehr" ausschaut. Weiß jemand mehr? --hebbet 11:29, 4. Jun. 2007 (CEST)

Wie bei Google-Mail: Der Speicherplatz wird langsam, aber stetig wachsen. --Andreas 06 - Sprich mit mir 20:01, 4. Jun. 2007 (CEST)
Auf lange Sicht will Google unbegrenzt Speicherplatz anbieten, zumindest was Gmail betrifft. seb 14:21, 5. Jun. 2007 (CEST)


Spiegel (Stoffkonzentration)

Sorry about asking in English. Does anyone known why the word "Spiegel" is used as a synonym for "Stoffkonzentration" in German? Thanks. --62.16.173.45 16:50, 4. Jun. 2007 (CEST)

(BK; some one was faster than me) Yes it is. Most common usage might be Blutzuckerspiegel or Testosteronspiegel.--A-4-E 16:53, 4. Jun. 2007 (CEST)
Blutzuckerspiegel Kolossos 16:52, 4. Jun. 2007 (CEST)
It is mentioned Spiegel (Begriffsklärung)--A-4-E 16:56, 4. Jun. 2007 (CEST)
Thanks, but I was aware of the usage. My question was why, i.e. the etymology. --62.16.173.45 16:58, 4. Jun. 2007 (CEST)
Ich denke mal, es kommt vom Wasserspiegel, der steigen und sinken kann, so wie eine Stoffkonzentration steigen und sinken kann. --Chin tin tin 17:05, 4. Jun. 2007 (CEST)
(EC) I'm not sure about this, but it seems probable that this usage originates in measuring the sea level or water level in a river. Having the water rise or fall in a scaled tube, the actual level could be determined by looking at the reflecting surface of the fluid. Thus you could say "sea level is at 2 meters" or "reflection is at 2 meters" which directly leads you to "Spiegel" as "reflecting mirror". --Taxman¿Disk?¡Rate! 17:07, 4. Jun. 2007 (CEST)
Sorry, I don't read your "why". Deutsches Wörterbuch gives me also no real answer, Link. I believe a "Spiegel" is like a Mirror of the unvisible property of a fluid, to make something visible. --Kolossos 16:52, 4. Jun. 2007 (CEST)
Thanks again. My own suspicion is that the expression originates from early quantitative chemical analyses such as the Marsh test for arsenic, where the substance to be detected is deposited on the inside of glass tubing, forming a mirror, in the literal sense. I was hoping someone was able to confirm the suspicion. --62.16.173.45 18:16, 4. Jun. 2007 (CEST)
I had thoughts in this direction as well, but I still believe it stems from the Meaing Spiegel as in Meeresspiegel (Sea level). Though i am a chemist and not a linguist. --A-4-E 19:30, 4. Jun. 2007 (CEST)
I don't think the Marsh test is the origin of this, because the Marsh test only detects qualitative, not quantitative, and the Spiegel has a quantitative meaning. I think it might be coming from Titration, where the level (Spiegel) of a reagens in the Bürette is proportional to the quantity of the reagens in the Becherglas. --Sr. F 19:55, 4. Jun. 2007 (CEST)
Actually, by making a standard curve, the Marsh test can be made quantitative, see this website. However, I agree that the titration etymology also seems plausible. --62.16.173.45 22:18, 4. Jun. 2007 (CEST)

However, "Spiegel" (mirror) is a old german borrowing of lat. speculum (spicul-specel-spigel, depends o dialect) and was used for "surface of water" or fluid in a bucket, tureen, what ever. A "hoher Spiegel" means "the mirror is high at this moment", a "high level of water in the bucket". On the other hand a "tiefer Spiegel" happens in a deep font. We use it in this meaning since long time before we was able to silver glassware. The invention of silverglass was no "miracle", no "mirror" to us. --Carl 20:56, 4. Jun. 2007 (CEST)

Thank you all for your quick responses to my query! --62.16.173.45 22:18, 4. Jun. 2007 (CEST)
"Spiegel" in the meaning of "reflecting device" means also "representation of something". E.g. "Pressespiegel" is an overview of the press articels (news) about a specific issue. Anyway, "Spiegel" has multiple meanings in German, referring either to the shape of a mirror (flat surface) or to the reflecting / representing property. It's nothing to do with the Marsh test. --Wolli 09:57, 5. Jun. 2007 (CEST)

Robert Volkmann

--62.225.177.14 09:35, 5. Jun. 2007 (CEST)

Eindeutige Antwort: Nein! --Gnu1742 09:43, 5. Jun. 2007 (CEST)
Das finde ich vorschnell. Nicht doch vielleicht ein bisschen? --Wolli 10:00, 5. Jun. 2007 (CEST)

Eindeutig: Ja! --Chin tin tin 10:45, 5. Jun. 2007 (CEST)

Och nö...nich unbedingt. FreddyE 10:59, 5. Jun. 2007 (CEST)

42 !!! 213.182.139.175 13:10, 5. Jun. 2007 (CEST)

<quetsch>Wer hat denn nach einer Antwort gefragt??? --Wolli 14:19, 5. Jun. 2007 (CEST)</quetsch>

Siehe vielleicht auch Robert Volkmann. Wobei ich fast zu der Antwort ja tendiere --Church of emacs Talk14:11, 5. Jun. 2007 (CEST)

Wirklich?--Τιλλα 2501 ± 15:10, 5. Jun. 2007 (CEST)
Wer, wie, was? Der, die, das? Wieso, weshalb, warum? Und wozu überhaupt? FreddyE 17:02, 5. Jun. 2007 (CEST)
Die Sesamstraße zählte nie zu meinen Favoriten.--Τιλλα 2501 ± 17:07, 5. Jun. 2007 (CEST)
Genau genommen ist das Zitat aus "Sinnlos im Weltall" ;-)FreddyE 21:31, 5. Jun. 2007 (CEST)

Burgenbau

wie baute man früher Burgen ? war kürzlich in Manderscheid und habe mir die Burgruinen dort angesehen und mich gefragt , wie die Leute früher die Burgen bauen konnten

Im Artikel Burg steht einiges im Kapitel Burg#Hoch- und Spätmittelalter. Da ist von Fronarbeit und Grabenaushub die Rede. Wenn du dann die blauen Links anklickst, erfährst du zu den einzelnen Stichworten noch mehr. Großteils wurde so gebaut wie heute: Stein auf Stein gelegt (heutzutage sind es meist Ziegel, vieles wird auch mit Stahlbeton gebaut) und mit Mörtel wurde das Ganze verbunden. --Regiomontanus (Diskussion) 11:37, 5. Jun. 2007 (CEST)
In Frankreich (Guédelon) wird übrigens eine mittelalterliche Burg nachgegebaut: [15] - 80.65.154.8 13:06, 5. Jun. 2007 (CEST)
s. a. Guédelon. --Chin tin tin 14:12, 5. Jun. 2007 (CEST)
Man weiß heute über den mittelalterlichen Burgbau und die Bautätigkeit allgemein sehr wenig. Das liegt daran, dass die handwerklichen Schritte damals so alltäglich waren, dass sie die Gelehrten nicht aufgeschrieben haben. Über Gerüste, Holzarbeiten, Hebewerkzeuge oder Seiltechniken ist oft nur noch das bekannt, was die Zünfte in ihren Kämmerchen aufbewahrt haben, oft aus traditionellen Gründen und weniger mit Hinblick auf kommende Generationen. Gelehrte haben sich mit schönen Künsten, Philosophie oder Geschichte beschäftigt, aber wenig mit handwerklicher Technik und basics. Das ist auch ein Grund, warum in WP alles erklärt werden darf und soll. Spätere Genrationen sollen erfahren können, wie wir heute leben und arbeiten. Während das Internet schnellebig ist und millionen Homepages privater Webmaster irgend wann im Orkus verschwinden, wird die WP-Datenbank aufgehoben und von jeder neuen Generation ständig erweitert - so der Gedanke. Wenn später jemand wissen will, wie heute ein Delphi-Programm geschrieben wird, ruft er einfach die verstaubte Versionsgeschichten anno 2007 auf. (Lang lebe der Inclusionismus! Der Inclusionismus lebe hoch!) --212.23.126.8 19:15, 5. Jun. 2007 (CEST)
Ich schließe mich dem voll und ganz an. Inclusionisten aller Länder, vereinigt euch! --Rabe! 11:51, 6. Jun. 2007 (CEST)
Siehe auch Portal:Alltagskultur. --AndreasPraefcke ¿! 03:26, 7. Jun. 2007 (CEST)

Gibt es ein Windows oder Mac Programm, welches bestimmte Buttons auf einer Homepage anklickt?

Hallo, gibt es ein Computerprogramm, mit dem ich automatisiert bestimmte Felder einer Homepage anklicken lassen kann, bestimmte Zeilen aus einer Auswahlbox auswählen lassen kann, und bei dem ich eine Rückmeldung über ein Ergebnis bekomme? --89.247.66.103 11:38, 5. Jun. 2007 (CEST)

gibt es! sieh mal bei Bot oder dann noch Software-Agent -- Hareinhardt 12:34, 5. Jun. 2007 (CEST)

Warum hat der Februar nur 28 Tage ?

Warum hat der Februar nur 28, bzw. 29 Tage während alle anderen Monate im Gregorianischen Kalender 30 oder 31 Tage haben ? --15.203.169.125 12:47, 5. Jun. 2007 (CEST)

Im Artikel Februar steht, dass der Februar ursprünglich der letzte Monat war und das Jahr am 1. März begann. Darum erhält der Februar die Schalttage und nur so viel Tage, wie halt noch übrig sind. --Sr. F 12:52, 5. Jun. 2007 (CEST)

        Naja das habe ich auch gelesen, nur was ist der Grund ? Man könnte doch auch 2 Monate weniger mit 31 Tagen machen, dann hätte
        der Februar auch 30 Tage und z.b.: Juli und August 30 Tage.
Mehr dazu unter August. Im Prinzip feiern wir mit unserem System immer noch den römischen Princeps. 84.176.35.221 13:20, 5. Jun. 2007 (CEST)
Julius Cäsar hat einen Sommermonat nach sich benannt und dem Februar einen Tag geklaut. Augustus hat das nachgemacht. Zum Glück haben die Nachfolger das nicht mehr fortgesetzt. --Martin Vogel 16:46, 5. Jun. 2007 (CEST)
Ach, wenn der Februar nur 5 Tage hätte wär doch schön, da ist eh immer so ein Sch*** Wetter ;) --Marcl1984 (?! | +/-) 18:11, 5. Jun. 2007 (CEST)

Autohaftpflichtversicherungen in Südamerika

Guten Nachmittag an Jedermann, Weiß jemand bitte, wie hoch die gesetzliche Mindestsummen für die Autohaftpflichtversicherung in den Ländern Argentinien, Chile, Costa Rica und Mexico sind?

--213.61.104.19 14:23, 5. Jun. 2007 (CEST)Bernhard


--213.61.104.19 13:34, 5. Jun. 2007 (CEST)

Ringe - Monde

Wie werden Gesteinsbrocken in Ringsystemen von Satelliten abgegrenzt? --Joe T 20:13, 5. Jun. 2007 (CEST)

Ok, jetzt habe ich die Frage verstanden. Eine offizielle Definition gibt es nicht. Auf
Satellit (Astronomie) gibt es einen Link zu [16]. Demnach ist die Sache von einer Klärung weit entfernt.--Thuringius 12:00, 6. Jun. 2007 (CEST)

Welche dt. Gruppe spielte "Playing with fire" Anfang der 90ziger? (erl. -->Big Light Let's Start Playing (3:50)

Ich bin auf der Suche nach einem Lied, das

  • von einer deutschen Gruppe ANfang der 90ziger (Staaka Bo, Stereo MCs) lief
  • englischsprachig
  • war nicht unter den Top 10
  • Intro war etwas seltsam (Streicherorchester oder so)
  • Vom Rhythmus und Grundmelodie frappierend an The Cure "Lullababy" erinnernd
  • Gesang im Stil von Stakko Bo oder Stereo MCs

* Titel war evtl "Playing with fire" Hab in discogs gesucht ist keiner dabei. War Titel von Stereo MCs.

  • Hatten noch einen zweiten grösseren Erfolg
  • Brachten eine Best of-CD heraus

Wie hiess die Gruppe? Ich komme und komme nicht drauf .... --DesLöschteufelsGroßmutter 20:39, 5. Jun. 2007 (CEST)

AllOfMP3 kennt 18 Lieder, die so heißen. Was relativ nahe an deine Beschreibung kommt (ich kenn die Referenzwerke, die du ausführst nicht), ist "Playing With Fire" auf "Connected" von "Stereo MCs" aus dem Jahr 1992. Die Gruppe brachte nach der Jahrtausendwende noch 2 Alben und ein Best-of heraus AFAIS. --DaB. 21:04, 5. Jun. 2007 (CEST)
Es war so'n Stil damals. Der Gesang war fast wie Rap. Smash Mouth hatte einen einzigen Song in dieser Richtung "Walking on the sun". Bei Shareazaa find ich nichts. Die Grundmelodie wart wie vom Groove wie Lullababy. Ich nehme auch an das 1992, 1993. Gibt es irgendwo die Möglichkeit in Sampler oder Charts in der Zeit zu recherchieren? -- DesLöschteufelsGroßmutter 22:53, 5. Jun. 2007 (CEST)
Wenn es einigermaßen in den Charts war, könnte man auf den verschiedenen Bravo-Hits-CDs fündig werden (Tracklisten sind z. B. bei amazon zu finden). --Andreas 06 - Sprich mit mir 23:20, 5. Jun. 2007 (CEST)
Ansonsten frag mal bei http://www.musik4fun.com/ unter Suchen&Finden. Die haben mir schon ein paar mal mit ähnlichen Anfragen schnell und kompetent helfen können. Lennert B d·c 21:57, 6. Jun. 2007 (CEST)

Erledigt Wie ich darauf gekommen bin?`Über diese übersichtliche und umfangreiche Webseite Ich wusste den Zeitraum 1993-1994 und das es auf einem so komischen Sampler drauf war wie Mr. Musik oder so ähnlich. Danke Euch allen -- DesLöschteufelsGroßmutter 00:20, 7. Jun. 2007 (CEST)

Mittelziel bei Bundesstraßenbeschilderung

Bei einer Stadtratssitzung wurde anlässlich der Beschilderung der B191 Dannenberg als das - von Ludwigslust aus betrachtet - nächste "Mittelziel" bezeichnet, mit der Konsequenz, dass auf den Wegweisern Dannenberg "oben fett" beschildert werden soll und nicht z.B. Dömitz oder Uelzen. Wird dieser Begriff irgendwo definiert? Wenn ja, gibt es über die entsprechenden Orte eine Aufstellung? Freundliche Grüße, Kolonist 02:23, 6. Jun. 2007 (CEST)

Bei "Mittelziel" fiel mir spontan Mittelstadt ein - was aber nicht auf Dannenberg zutrifft. Eventuell könnte das Buch "Richtlinie für die wegweisende Beschilderung außerhalb von Autobahnen" (hier in der hbz gelistet) weiterhelfen. Gruß Andreas 06 - Sprich mit mir 04:16, 6. Jun. 2007 (CEST)
Ich würde Mittelziel eher so in die Schiene kurzfristig-mittelfristig-langfristig einordnen, da wäre ein Mittelziel eben ein Ziel das mittelfristig erreicht werden soll (Definition dazu schneller als langfristig, aber länger als kurzfristig ;-) ) --Lidius 06:09, 6. Jun. 2007 (CEST)
Also die RWB gibt soweit ich weis vor, dass auf der Wegweisenden Beschilderung auf Bundesstraßen sowohl Nahziele als auch Fernziele angegeben werden können bzw. müssen. Der Begriff Mittelziel lässt sich zwar dazwischen einordnen, ist mir aber nicht bekannt. Eindeutig lässt sich das aber nur durch einen Blick in die RWB klären. Vielleicht habe ich in der Mittagspause Zeit für einen kleinen Blick in die FH-Bücherei.--Mailtosap 11:03, 6. Jun. 2007 (CEST)

warum finde ich im deutschen wikipedia keinen Eintrag zu Sidux und nur im englischen?

Ich spreche nicht so gut Englisch, vielleicht könnte das mal jemand ins deutsce übersetzen.Danke

Deshalb findest du nichts. --Sonaz labern? 20:07, 6. Jun. 2007 (CEST)

Regierungen in Afrika

Welche afrikanischen Ländern haben diktatorischen, diktaturähnlichen oder keine Regierungen? In welchen afrikanischen Ländern herrschen heute schwere Unruhen oder Bürgerkrieg?--MfG, º the Bench º 21:39, 6. Jun. 2007 (CEST)

Einfach mal Kategorie:Staat in Afrika durcharbeiten, soviele sind es gar nicht *SCNR* ;-) --elya 21:49, 6. Jun. 2007 (CEST)

Laugen

--83.215.142.130 21:43, 6. Jun. 2007 (CEST)

chemische aktven Teil der Laugen?
Klickstublau --Schlesinger schreib! 21:55, 6. Jun. 2007 (CEST)

Haben die Dinosaurier sich gehäutet?

Dinosaurier sind doch auch Reptilien gewesen. Haben sie sich dann beim Wachstum gehäutet wie Eidechsen und Schlangen? Und was ist dann mit den Knochenplatten, die manche von ihnen auf der Haut trugen? Und wie häutet sich eigentlich eine Schildkröte? --217.86.68.90 22:02, 6. Jun. 2007 (CEST)

Häutung ist eine Eigenschaft der Schuppenkriechtiere - also nur der Echsen und Schlangen. Krokodile, Schildkröten und auch Vögel als Vertreter der so genannten Reptilien häuten sich dagegen nicht; ebensowenig, wie die Dinosaurier, die Entwicklungsgeschichtlich im Bereich zwischen den Krokodilen und Vögeln anzusiedeln sind. Gruß -- Achim Raschka 22:13, 6. Jun. 2007 (CEST)

Mielke - Weltrekord?

Erich Mielke beging 1931 einen Doppelmord und wurde 1993 rechtskräftig dafür verurteilt.

62 Jahre - könnte das Weltrekord sein? --KnightMove 13:01, 6. Jun. 2007 (CEST)

Ah, ich glaub fast, der Mielke wurde auch schon in der NS-Zeit (oder kurz davor) dafür schon einmal "rechtskräftig" verurteilt, da er als Täter bekannt war. Durch seine Flucht in die SU und anschließender DDR-Zeit entzog er sich halt der Abbüßung und Aburteilung durch ordentliche Gerichte, so dass der Fall neu aufgerollt wurde. Ansonsten wäre die verstrichene Zeit wohl Rekord verdächtig. MfG Ji-Pi. 17:24, 6. Jun. 2007 (CEST)
Er wurde angeklagt, ist aber in die Sowjetunion geflohen, weswegen das Verfahren 1934 vorläufig eingestellt wurde, siehe Urteil des BGH. (Und wäre er nicht Mitglied der Volkskammer gewesen, wäre der Mord bereits 1967 verjährt ...) -- kh80 •?!• 22:31, 6. Jun. 2007 (CEST)
hm heißt es nicht Mord verjährt nie?--Tresckow 03:09, 7. Jun. 2007 (CEST)
"Mord verjährt nie" ist eine Errungenschaft der mittleren Bundesrepublik: 1979 wurde die Verjährung für Mord gänzlich abgeschafft. Anlass war jeweils die drohende Verjährung von Taten, die während des Dritten Reichs begangen worden waren. --Logo 03:31, 7. Jun. 2007 (CEST)

pinguine - keine vögel?

Das Allgemeinwissen besagt ja, dass Pinguine eine flugunfähige Vogelart seien. Die Wikipedia besagt dies auch. Nun steht jedoch in dem Buch "1000 Irrtümer der Allgemeinbildung", Pinguine seien nicht wirklich Vögel, sondern direkt mit den Dinosauriern verwandt. Wieviel ist davon richtig? --vigenzo 16:26, 3. Jun. 2007 (CEST)

Pinguine sind Vögel. Allerdings stammen die Vögel (und dann natürlich auch die Pinguine) nach heutigem Forschungsstand direkt von den Dinos ab. Insofern stimmt beides. -- ChaDDy ?! +/- 16:27, 3. Jun. 2007 (CEST)
Ich zitiere das Buch: [Irrtum:] Pinguine sind Vögel
So sehen sie aus, auch wenn ihre Stummelflügelchen arg klein geraten sind. Doch die Biologen können keine nähere Verwandtschaft zu irgendeiner Vogelart feststellen. Manche glauben deshalb inzwischen, dass die Pinguine direkt von den Sauriern abstammen. Andere gehen davon aus, dass sich die Vorfahren der Pinguine schon in der Kreidezeit - also während noch die Saurier lebten - von den anderen Vögeln abgespalten haben. Sie sehen eine gewisse Verwandtschaft zu Seetauchern und Albatrossen. Die ältesten Pinguinfossilien sind jedenfalls 55 Millionen Jahre alt und ähneln den Skeletten der heutigen Vertreter sehr.
Also Nonsens, was er da schreibt? (Das Buch behauptet auch, der Bundeskanzler sei der dritthöchste Mann im Staat…) --vigenzo 16:38, 3. Jun. 2007 (CEST)
Ich bin höher (=>größer). Aber in der protokollarischen Reihenfolge ist der Kanzler erst an dritter Stelle. --Nightflyer 16:43, 3. Jun. 2007 (CEST)
Außerdem ist der Bundeskanzler eine Frau. --Martin Vogel 16:48, 3. Jun. 2007 (CEST)

<ironie>Das Buch klingt ja enorm seriös</ironie>, wahrscheinlich ist der Titel so gemeint, dass das ganze Buch aus 1000 Irrtümern besteht. Jedenfalls kann man im Artikel Neukiefervögel die derzeit gültige Lehrmeinung über die Abstammung der Pinguine nachlesen. --Sr. F 20:38, 3. Jun. 2007 (CEST)

<paranoid>Traue keinem Artikel, den du nicht selbst gefaked hast.</paranoid> Grüße, --CyRoXX (? ±) 02:19, 4. Jun. 2007 (CEST)

Ist das das selbe Buch, in dem steht, dass auf österreichischen 2-Euro-Münzen Maria Theresia abgebildet sei? :)) --androl ☖☗ 14:20, 7. Jun. 2007 (CEST)

Kühlschrank aus Versehen ins Nirwana befördert?

Hallo!

Ich bin mir nicht völlig sicher und frage darum hier einmal nach: ich habe mich letztens - zugegeben mit brachialer Gewalt - an das Enteisen und Abtauen meines Kühlschranks gemacht und so wie es aussieht dabei versehentlich innerhalb des Gefrierfachs eine dünne Kühlleitung angestochen, dies aber erst nach dem Abtauen bemerkt. Ich hatte mich schon gewundert, warum der Kühlschrank im Betrieb nicht wieder kühl wird und dann erst oben im Fach das leichte Blubbern an der "Einstichstelle" entdeckt. Habe ich damit den kompletten Kühlkreislauf des Kühlschranks zerstört, indem ich meinen K.-Schrank "abgestochen" habe? Ich nehme an, dass Kühlmittel entwichen ist; angegeben ist R134a. Ist das Problem reparabel? Lohnt sich finanziell eine Reparatur oder ist ein Neukauf günstiger? --217.85.254.57 20:41, 5. Jun. 2007 (CEST)

Er lebt jetzt in einer besseren Welt. Amen. ;) -- ChaDDy ?! +/- 20:48, 5. Jun. 2007 (CEST)
Zunächst würde ich auf jeden Fall den Stecker ziehen. Kühlmittel kann man vielleicht nachfüllen, aber das Loch muss auch repariert werden. Einfach mal nen Fachmann fragen. --Sr. F 20:51, 5. Jun. 2007 (CEST)
selber nachfüllen dürfte scheitern. Und ob eine Reparatur bei den heutigen Preise sich rechnet, muss man prüfen (verm. nicht). --DaB. 20:54, 5. Jun. 2007 (CEST)
Heiß zulöten geht, kann aber später immer wieder undicht werden. Nachfüllen wird schwierig. Ein neuer Kühlschrank ist aber nicht teuer. Die Hausratsversicherung zahlt vielleicht auch was dazu. --Carl 21:02, 5. Jun. 2007 (CEST)
Die Hausratversicherung? Eher nicht, das war ja schon fahrlässig, einen Eisschrank "mit brachialer Gewalt" abzutauen. --Andreas 06 - Sprich mit mir 21:15, 5. Jun. 2007 (CEST)
Na er ist halt mit der Gabel in der Hand vorm offenen (natürlich bereits abgetauten) Kühlschrank gestolpert. Sowas kann jedem mal passieren... :D Lennert B d·c 22:46, 5. Jun. 2007 (CEST)
Manchmal wünsche ich mir, ich würde bei einer Versicherung arbeiten und dürfte die Schadensmeldungen lesen ... igel+- 22:50, 5. Jun. 2007 (CEST)
Es gab mal eine Seite von einem Gutachter für Garantiefälle im Hardware-Bereich. (Festplatten, Hauptplatinen usw.) Leider finde ich den Link nicht mehr. Da hat jemand seinen Computer zur Reparatur geschickt, weil er beim booten vergessen hat, die DOS-Floppy aus dem Laufwerk zu nehmen. Und das Festplatten heute win-partitioniert und vorformatiert verkauft werden, hat auch ökonomische Gründe. --212.23.126.8 14:42, 6. Jun. 2007 (CEST)
Da gab es doch auch diese Sammlung von Zitaten angeblich echter Schreiben an Versicherungen. Das gefunden. --StYxXx 02:23, 8. Jun. 2007 (CEST)

Merke: Niemals einen Kühlschrank mit Schraubenzieher und Hammer abtauen. Früher oder später geht es schief. Rainer Z ... 01:56, 6. Jun. 2007 (CEST)

Stimmt: Schraubenzieher sind denkbar ungeeignet, um mit dem Hammer darauf herumzukloppen. Dafür gibt's schließlich Stechbeitel. -- Universaldilettant 16:06, 6. Jun. 2007 (CEST)
  • Wenn ich mich kurz einmischen darf: Dumm gelaufen, Sest la vie, oder so ähnlich, aber von einer Reparatur kann ich Dir nur abraten. Fachmännisch wohl zu teuer und Du als Hobbywerker kriegst die Leitung niemals 100% dicht. Schaffst Dir wahrscheinlich nur unkalkulierbare Sicherheitsrisiken. Als neukaufen oder Ernährung umstellen. MfG Ji-Pi. 17:17, 6. Jun. 2007 (CEST)
Es war ein Hammer und ein Taschenmesser mit Ein-Hand-Klinge. Tja, dann gibt es für mich wohl erstmal kein kaltes Bier in der nächsten Zeit. :/ Dennoch vielen Dank für die Auskünfte! --217.85.212.6 18:27, 6. Jun. 2007 (CEST) P.S.: ich werde die Aufklebersammlung an der Kühlschranktür vermissen...
Das wäre noch eine Marktlücke: Das "Kühlschrank-an-Kühlschrank-System" - neuer Kühlschrank, die alte Tür mit den Aufklebern machen wir dann wieder dran fest. --Sr. F 20:51, 6. Jun. 2007 (CEST)
So wie bei Handy-Schalen? --217.85.214.106 00:07, 7. Jun. 2007 (CEST)

Läufernahrung

Am Samstag findet bei uns der jährliche Kieler Firmenlauf statt. Es sind zwar nur jeweils 5-Kilometer-Etappen, aber ich will natürlich die herausragende Zeit meines persönlichen Starathleten nicht unbedingt durch ein Eisbein- und Sauerkrautgelage am Tag vorher ruinieren :o). Hat vielleicht jemand DEN Tipp für das effektivste kulinarische (nicht nachweisbare) Doping für den Freitagabend? Vielleicht viele Bohnen und Zwiebeln für den Zusatzantrieb? Oder ist dazwischen soviel Zeit, dass es ohnehin vollkommen wurscht ist? Danke und Gruß, 82.83.81.52 21:58, 6. Jun. 2007 (CEST)

Ich habe einen Tipp: Den Placebo-Effekt. Im Klartext: Löse Zucker und Salz (oder nimm, was du willst :-) in Wasser und sage dem Läufer: „Das macht dich schneller“. --Toffel 23:23, 6. Jun. 2007 (CEST)
Suche unter Google nach "Power +gel" --85.180.178.26 19:58, 7. Jun. 2007 (CEST)

Schleifchen an Uniform

Katsura Tarō mit Schleifchen

Auf dem Bild zu dem Herren, Katsura Tarō, fallen mir diese putzigen Schleifchen an den Schulterstücken auf. Sowas habe ich noch nie gesehen. Ist das etwas spefzifisch japanisches und weiss jemand mehr darüber?--Tresckow 03:17, 7. Jun. 2007 (CEST)

vielleicht mal auf der Diskussionsseite von en:Imperial Japanese Army Uniforms nachfragen? --Fb78 12:41, 7. Jun. 2007 (CEST)
Was es nicht alles gibt. In der tat das mach ich mal.--Tresckow 15:54, 7. Jun. 2007 (CEST)

Rechtschreibung

Sind die Bezeichnungen „Allgemeine Hochschulreife“, „Mittlere Reife“ und „Europäisches Gymnasium“ feststehende Begriffe, so dass diese mit einem Großbuchstaben beginnen müssen? Und heißt es eigentlich „großgeschrieben“ oder „groß geschrieben“? --Despairing 10:50, 7. Jun. 2007 (CEST)

Ich bin mir ziemlich sicher, dass in diesem Fall "großgeschrieben" richtig ist. --Splayn 11:47, 7. Jun. 2007 (CEST)
Ja, denn groß geschrieben wäre DAS. --Toffel 13:17, 7. Jun. 2007 (CEST)

Okay und wie sieht es nun mit den Bezeichnungen aus (siehe oben)? --Despairing 13:26, 7. Jun. 2007 (CEST)

Alle drei großschreiben. Es hängt natürlich vom Kontext ab, aber Allg. H. und Mittl. R. müssen eigentlich immer groß, wenn nicht gerade von Äpfeln die Rede ist. "In jedem zweite europäischen Gymnasium gibt es Drogenprobleme." -> klein, "Peter entschied sich, ein Europäisches Gymnasium zu besuchen, denn hier lernt man bereits ab der 5. Klasse 17 Fremdsprachen" -> groß. --Wolli 13:38, 7. Jun. 2007 (CEST)
ich hoffe nicht, dass die beiden Möglichkeiten, entweder das ganze Wort oder den Anfangsbuchstaben groß( )zu( )schreiben, einen qualifzierten Unterschied darstellen, der dazu führt, dass sie unterschiedlich geschrieben werden. Man kann nicht zu jedem kleinen Bedeutungsunterschied einen Schreibungsunterschied konstruieren. --androl ☖☗ 14:24, 7. Jun. 2007 (CEST)

Vielleicht könnte man sich als Richtlinie nehmen, dass ein Adjektiv zum Eigennamen oder zu einer feststehenden Bezeichnung gehört, wenn man es nicht steigern oder sonstwie in der Bedeutung modifizieren kann. So nach dem Prinzip "eine ziemlich allgemeine Hochschulreife" oder "ein noch viel europäischeres Gymnasium". In diesen Fällen müsste man es klein schreiben. Wenn keine Modifizierung möglich ist, ist es wohl ein feststehender Ausdruck und verlangt Großschreibung. --Rabe! 21:16, 7. Jun. 2007 (CEST)

Dann müsste man aber in Wollis erstem Satz ("In jedem zweite europäischen Gymnasium gibt es Drogenprobleme.") "europäischen" auch groß schreiben, was aber unsinnig wäre. --DaB. 21:31, 7. Jun. 2007 (CEST)

Paarungsruf des Dreifingerfaultiers (Bradypus tridactylus)

Ich suche seit Wochen im Internet nach einer Audio (bzw. Video) datei des Paarungsrufs des Dreifingerfaultiers (auch Ai genannt, halt nach dem Paarungsruf). Hat jemand vielleicht eine Quelle? Gefunden habe ich allerdings den Paarungsruf von Bradypus variegatus. Weiß allerdings nicht, ob der identisch ist mit dem von Bradypus tridactylus. Weiß das vielleicht jemand? Danke! --Allmuth 15:20, 7. Jun. 2007 (CEST)

Vielleicht mal Benutzer:Bradypus fragen? ;-) --Sr. F 16:29, 7. Jun. 2007 (CEST)

restaurant

wer weiß zwei oder drei sehr schöne Gourmettempel in oder um Essen?--87.186.96.136 16:57, 7. Jun. 2007 (CEST)

Guide Michelin --HaSee 17:00, 7. Jun. 2007 (CEST)
Oder auch der VARTA-Führer -- Universaldilettant 00:27, 8. Jun. 2007 (CEST)

Definition von „Studium“

Hu hu, führt ein Studium immer zu einem akademischen Grad? Oder kann man bei einer beruflichen Weiterbildung ebenfalls von einem „Studium“ sprechen? --Фантом 18:20, 7. Jun. 2007 (CEST)

Das Wort "Studium" ist nicht definiert worden. Sprache verändert sich und Bedeutungen können sich von Kontext zu Kontext ändern. Das Wort Studium kann sich so wohl auf das universitäre Studium verengen als auch alle Arten des Lernens bezeichnen. igel+- 22:31, 7. Jun. 2007 (CEST)

Wie wird ein offizieller Gedenktag ins Leben gerufen?

Hallo!

Würde gerne wissen wie ein offizieller Gedenktag ins Leben gerufen wird. Wie kam es zum Beispiel zum Tag des Apfels? Wer kann Gedenktage kreieren? Gibt es irgenwelche Prozesse die eingehalten werden müssen, damit ein solcher Gedenktag offiziell wird? Ich hoffe es kann mir hier jemand weiterhelfen! Vielen Dank. Martina

Auf diesem Gebiet ist die UNO sehr aktiv. Unter Welttag steht ein bisschen. Ob ein Tag des Apfels dazu gehört weiß ich nicht.--Chin tin tin 19:23, 7. Jun. 2007 (CEST)
Solche Tage werden einfach ausgerufen, von Organisationen meist. Und je nach dem, wie viel Reputation du auf dem Gebiet hast, in dem du deinen Tag ausgerufen hast, werden die Leute den Tag auch begehen. --::Slomox:: >< 19:57, 7. Jun. 2007 (CEST)

Probiotik

Wie schaffen es Bakterien aus probiotischen Drinks, Medikamenten und aus Joghurt im Dickdarm anzukommen? Ich dachte, dass bei den Peyer'schen Plaques keine Bakterien vorbeikommen?! Oder gibt es einen Mechanismus der bewirkt, dass Bakterien von "oben nach unten" können, aber nicht aus dem Dickdarm aufsteigen? Übrigens schreit der Artikel Probiotikum um Hilfe. Alte Dame 21:28, 7. Jun. 2007 (CEST)

MMn. gar nicht (zum. bei den Joghurts und Drinks). --DaB. 22:18, 7. Jun. 2007 (CEST)
Zitat aus dem Artikel: "Probiotische Bakterien sind widerstandsfähiger gegen Magensäure und gegen Gallensäuren, so dass sie im menschlichen Darm nicht abgetötet werden wie andere Bakterien, sondern lebend in tiefere Darmabschnitte gelangen, sich dort vermehren und ihre gesundheitsfördernden Eigenschaften entfalten können." --Sr. F 23:18, 7. Jun. 2007 (CEST)
Irgh, so was … Nun steht das nicht mehr drin. --Doudo 01:09, 8. Jun. 2007 (CEST)

Flickr-Bilder auf Commons zu verwenden?

Hallo, habe vor kurzem ein altes Flickr auf commons hochgeladen und den "Review"-Baustein gesetzt. Die Validierungs-Bot brachte nun das Ergebnis: "...who found it to be licensed under the terms of the All Rights Reserved, which isn't compatible with the Commons.". Auf Flickr steht allerdings der Hinweis photo is public. Kann man mit dem Foto nun arbeiten oder nicht? --Times 14:43, 7. Jun. 2007 (CEST)

Ich kenne mich auf flickr nicht aus, aber bedeutet photo is public nicht lediglich, dass das Foto für alle einsehbar ist, ohne Hinweis auf die Rechte am Bild? Sechmet Ω 14:50, 7. Jun. 2007 (CEST)
Das Bild ist mit © All rights reserved markiert, also darf es auch auf den Commons nicht hochgeladen werden (außer es liegt eine Einwilligung des Urhebers vor).--Τιλλα 2501 ± 14:59, 7. Jun. 2007 (CEST)
Hab ich nun auch gesehen. Mein Fehler. Dann muss das Bild wohl leider aus commons wieder heraus. --Times 15:07, 7. Jun. 2007 (CEST)
Richtig. Nötig ist Some rights reserved wie bei dem bild.--Aktionsheld Disk. 15:10, 7. Jun. 2007 (CEST)
Danke, werde beim nächsten Mal besser aufpassen. --Times 15:12, 7. Jun. 2007 (CEST)
Wobei das alleine nicht ausreicht. Es gibt auch inkompatible CC-Lizenzen. Z.B. wenn die kommerzielle Nutzung untersagt ist. --StYxXx 02:18, 8. Jun. 2007 (CEST)
Flinfo hilft dir dabei, nur nutzbare Bilder richtig hochzuladen. --Flominator 08:26, 8. Jun. 2007 (CEST)

Deutsche Wiki wird wo gehostet?

Mal ne Frage: Wo wird die deutsche Wikipedia eigentlich gehostet? In den USA oder in Deutschland oder woanders? Hab jetzt keine konkrete Antwort darauf finden können. --ツンヅくん 23:35, 7. Jun. 2007 (CEST)

Meines Wissen wird de-WP komplett in Florida gehostet. Allerdings ist mein letztes Update auf diesem Sektor auch schon reichlich alt. --chris 23:48, 7. Jun. 2007 (CEST)
Du findest auf Wikipedia:Server auch ein paar Informationen dazu. Gruß --Στέφανος (Stefan) ±   23:51, 7. Jun. 2007 (CEST)

Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.--Τιλλα 2501 ± 00:10, 8. Jun. 2007 (CEST)

Das hat IMO nichts mit der "Bedienung der Wikipedia" zu tun, sondern ist eine reine Wissensfrage. Der Artikel Wikipedia enthält übrigens auch einen Abschnitt "Technik". --Taxman¿Disk?¡Rate! 09:49, 8. Jun. 2007 (CEST)

Wer kennt Andreas von Kopp der Ältere?

Hat jemand von euch zufällig Infos über den Mann, der angeblich Johann Zambryski durch ein Werk von ihm bei diesem Cover für "Auf dem Kreuzzug ins Glück – 125 Jahre Die Toten Hosen" inspirierte? Weiß jemand eventuell sogar den Titel des Bildes? Vielen Dank im Voraus, --Flominator 23:52, 7. Jun. 2007 (CEST)

Andreas Kopp? Indiz, Bio --stefan (?!) 11:57, 8. Jun. 2007 (CEST)

Reifung des Immunsystems

Dass das Immunsystem bei Neugeborenen noch reifen muss, ist überall zu finden. Wie lange dauert es, bis es als "ausgereift" bezeichnet werden kann? Ja, ich weiss: Es lernt immer weiter. Aber gibt es sowas wie den "Abschluss der ersten Phase"? Danke! Alte Dame 17:06, 5. Jun. 2007 (CEST)

Uiuiui, hab grad mal in den Artikel geschaut, der sollte dringend mal überarbeitet werden. Der ist zwar ewig lang, aber es stehen doch viele komische Sachen drin. Vielleicht setz ich mich am Wochenende mal dran... Zur Antwort: Wies drin steht bei "Reifung und Alterung": Antikörper werden von der Mutter mitgegeben, allerdings werden die schnell abgebaut. Und wie das mit dem 3-4 Monaten zu verstehen ist im Satz Da die transplacentalen Antikörper im Blut des Babys mit einer Halbwertszeit von ca 4 Wochen abgebaut werden, schützt diese passive Immunisierung lediglich 3 bis 4 Monate vor Infektion durch die meisten Keime versteh ich grad nicht... Und die T-Zell-Reifung (inklusive "negativer Selektion") beginnt mit der Geburt (mit ersten Antigenkontakt, davor werden alle negativ selektiert weil alles körpereigen) und geschied dann ein Leben lang. Da von erster Phase/zweiter Phase zu sprechen wäre unangebracht. Wenn also die mutterlichen Antikörper alle weg sind, dann muss der Säugling selbst genug Antikörper der notwendigsten Sorten produziert haben. -- Hareinhardt 17:40, 5. Jun. 2007 (CEST)
Besagter Satz heisst nur das die IgG-Antikörper die Plazenta durchqueren können und so den Fötus vor Infektionen schützen. Das tun sie auch noch eine Weile nach der Geburt, aber eben nicht ewig. Die IgA-Antikörper werden mit der Muttermilch abgegeben, das heisst das Baby wird auch hier so lang es gestillt wird geschützt. Das hält aber auch nicht ewig, sondern ca. nur 6 Monate (hängt afaik auch mit der Stilldauer zusammen). Deswegen gibt es einen Haufen Impfungen die im Alter von 6 Monaten verabreicht werden, weil vorher bist du noch durch die Antikörper deiner (geimpften) Mutter geschützt. Soviel zum passiven Schutz durch Mama.
Aktiv fängt dein Immunsystem um die Geburt rum an gegen jedes mögliche Antigen Abwehrzellen zu schaffen. Da sind dann aber logischerweise ein paar dabei, die gegen Zellen deines Körpers reagieren würden, die werden dann wieder rausgeschmissen (klappt das nicht spricht man von Autoimmunerkrankungen). Der Rest reift dann im Thymus zu fertigen T-Lymphozyten bzw. im Knochenmark zu B-Lymphozyten. Letztere produzieren dann die Antikörper. Konkret von einer ersten bzw. zweiten Phase kann man also nicht sprechen, anzumerken wäre aber noch das der Thymus sich um die Pubertät zurückbildet, danach erfolgt keine Reifung der T-Lymphozyten mehr, sondern nur noch eine Vermehrung bei Bedarf. Das ist jetzt alles grob vereinfacht, aber zumindest einen Überblick sollte es geben. Lennert B d·c 18:29, 5. Jun. 2007 (CEST)
Heisst das, nach dem Abstillen kommt noch ein Entwicklungsschub (wenn das Immunsystem alleine klarkommen muss)? Oder wird das Immunsystem auch ohne den Sprung ins kalte Wasser selbständig (manche Frauen stillen zwei Jahre lang)? Oder kommt das auch durch das "Zufüttern"? Alte Dame 23:10, 5. Jun. 2007 (CEST)
Nein, das läuft unabhängig voneinander. Das Immunsystem braucht nach der Geburt nur einige Zeit bis es auf funktionsfähig ist. Und während dieser Zeit helfen die mit der Muttermilch aufgenommenen Antikörper. Aber darauf wie schnell das abläuft hat die Stilldauer keinen Einfluß. Lennert B d·c 01:58, 6. Jun. 2007 (CEST)

Bei dem Thema geht es aber nicht nur um die Antikörper. Zum Immunsystem gehört auch die Darmflora, die bei normaler Geburt durch das Schlucken von Fruchtwasser von der Mutter 'geerbt' wird, und im Lauf der ersten Jahre aufgebaut wird. Daher auch viele der bekannten anfänglichen Einschränkungen bei Nahrungsmitteln. --85.179.21.191 12:53, 6. Jun. 2007 (CEST)

Das wäre mir aber neu das die Darmflora durch Schlucken des Fruchtwassers erworben wird (ist auch logisch, wo sollen Darmbakterien im Uterus herkommen?). Lennert B d·c 15:21, 6. Jun. 2007 (CEST)
Wenn ich die Studie wiederfinde, maile ich dir. Es steht oben aber bei normaler Geburt, das heisst es geht nicht um die Zeit davor. Du wirst sicher zustimmen, dass es unmöglich ist, die Vaginalflora vom Kind fernzuhalten. Zweitens genügt ja bereits eine geringe Menge. --85.179.16.180 12:32, 8. Jun. 2007 (CEST)

Und wie ist das bei etwas älteren Kindern? Wenn durch unsere Familie irgendeine Infektion (Magen-/Darm-) wandert, dann liegen meine Frau und ich flach (bzw. laufen wie blöde aufs Klo), während unser kleines Kind (2) sich zwar auch schlecht fühlt, die ganze Krankheit aber immer viel kürzer und weniger heftig verläuft. Seine Kinderärztin bestätigte meine Vermutung und meinte, dass Kinder normalerweise viel weniger Probleme mir solchen Krankheiten haben.200.102.27.130 15:30, 6. Jun. 2007 (CEST)

Die sog. Durchgangszeit erhöht sich stetig mit dem Alter (die Zeit, die Material bis zum Ausscheiden benötigt). Daraus folgt, dass je älter, umso mehr Material trägst du mit dir herum. Wenn dann mal was bläht oder eine Infektion passiert, wird alles (und daher bei älteren mehr) hinausgedrückt. --85.179.16.180 12:35, 8. Jun. 2007 (CEST)

Vielen Dank! Über eine genauere Zeitangabe, wann das Immunsystem als funktionsfähig zu bezeichnen ist würde ich mich immer noch freuen. Alte Dame 21:28, 7. Jun. 2007 (CEST)

Wieso haben wir Menschen ein Bewusstsein? (evolutionäre Begrüdnung)

Wieso ist es notwendig, dass wir ein Bewusstsein haben und Erfahrungen machen? War das einmal ein evolutionärer Vorteil? - Aber wäre es nicht genug gewesen, wie eine Maschine/Computer zu funktionieren? Z.B. anstatt Schmerz zu empfinden, wäre nur ein Signal in's Hirn gegangen, dass etwas nicht stimmt. Und das Gehirn hätte auf die gleiche Art und Weise geantwortet, als wenn es Schmerz empfunden hätte. Entstand Bewusstsein vielleicht als unbeabsichtigtes Nebenprodukt des Hirns? Das Hirn, dass darauf programmiert ist, in dieser Welt zu überleben. Und seine Prozesse haben unbeabsichtigt den Bewusstseinsstrom in Gang gebracht ...? Dieses ganz besondere Phänomän, dass wir nicht mit materiellen Hilfmitteln feststellen können. 84.75.161.211 10:17, 7. Jun. 2007 (CEST)

Der Schmerzreiz ist ein Signal, das in das Gehirn geht und ihm sagt, dass etwas nicht stimmt und mit dem Instinkt verbunden, das abzustellen. Auch lassen sich völlig ohne Bewusstsein Erfahrungen sammeln. Der Begriff ist ähnlich unpräzise wie Geist und Seele und sagt mehr über unser Weltbild aus als über die Realität.
Hier gibt es mehr zu dem Thema: Künstliche Intelligenz, Bewusstsein, Neuronales Korrelat des Bewusstseins, Neuronales Netz. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 10:58, 7. Jun. 2007 (CEST)
Ginge es nur ums Überleben, wären wir besser Einzeller geblieben :-) Der Freimaurer hat einerseits recht: auch Tiere können Erfahrungen machen, Schmerz und Leid empfinden. Andererseits ist das B. im Sinne von Selbsterkenntnis und -reflektion nach meinem bescheidenen Verständnis, ein Privileg des Menschen. Und ganz bestimmt ist das B. Voraussetzung für Kultur, Schrift, Überlieferung, Technologie. Überleben könnten wir auch ohne B., aber mit ist schöner. --Wolli 11:21, 7. Jun. 2007 (CEST)
Es liegt wohl in der Natur des Menschen, Tiere zu unterschätzen. Tiere wie Delphine und manche Affen oder Hunde können sich selbst im Spiegel erkennen, manche besitzen die Fähigkeit, sich primitive Werkzeuge herstellen. Selbst Zeichensprache gibt es: [17] [18] --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 12:34, 7. Jun. 2007 (CEST)
Ist ja gut. Zeig mir dann bitte den Delphin, der in seiner Zeichensprache sagt "Wo komme ich her? Wo gehe ich hin? Und warum habe ich ein Problem mit meiner Mutter?" – Nein im Ernst, Du hast ja nicht unrecht, aber a) ist der Begriff B. nunmal sehr schwierig und b) braucht es fürs Spiegelerkennen und Zeichensprachisieren keine Bewusstsein. --Wolli 13:41, 7. Jun. 2007 (CEST)
Doch, für das Erkennen im Spiegel braucht es das "Ich"-Bewusstsein. Du bist mit deinen Fragen schon bei der Philosophie. --stefan (?!) 14:27, 7. Jun. 2007 (CEST)
Wobei "Und warum habe ich ein Problem mit meiner Mutter?" auch ganz banale Gründe haben kann, ohne viel Philosophie. ;) -- ChaDDy ?! +/- 14:33, 7. Jun. 2007 (CEST)
Wäre es nicht möglich, dass ein Roboter sich selbst im Spiegel erkennt? Dazu brauche ich doch kein Bewusstsein. --androl ☖☗ 01:08, 8. Jun. 2007 (CEST)
Der Roboter ist dann darauf programmiert eine Selbsterkenntnis zu simulieren. Das hat keinen Zusammenhang. --FNORD 13:41, 8. Jun. 2007 (CEST)
Man muss den Roboter nicht dazu programmieren, dass er, wenn er in einen Spiegel schaut, behauptet, sich zu erkennen. Es reicht, ihm beizubringen, dass er selbst ein Objekt ist, ihm beizubringen, Objekte wiederzuerkennen, und ihm zu erklären, was ein Spiegel ist. Mit etwas künstlicher Intelligenz wird er dann wissen, dass das Ding im Spiegel er selbst ist. Denke ich mal. Und genau das heißt doch "sich selbst im Spiegel erkennen". --androl ☖☗ 16:34, 8. Jun. 2007 (CEST)
nur, wenn der Roboter wirklich sich selbst erkennt, und keinen 2ten Roboter, der so ähnlich aussieht/genauso aussieht wie er. --DaB. 16:39, 8. Jun. 2007 (CEST)
Wenn ein Roboter sich selbst "erkennt", dann hat bloß ein Algorithmus ein positives Ergebnis geliefert, der genau dieses Ereignis "erkennen" sollte. Hier hat in Wahrheit ein Mensch einen Roboter erkannt, nämlich jener, der den Algorithmus entworfen hat. Von Tieren wird behauptet, dass sie sich im Spiegel ihre Rückseiten ansehen, die sie sonst nicht sehen könnten, bzw. an aufgemalte Flecken fassen, die sie nur mittels Spiegel sehen können. --stefan (?!) 18:19, 8. Jun. 2007 (CEST)
und wenn der Hund sich selbst erkennt, hat der Algorithmus, den die Evolution entworfen hat, ein positives Ergebnis geliefert. Das war doch die Ausgangsfrage, ob der Hund ein Bewusstsein braucht, um sich im Spiegel zu erkennen. Ich meine, nein. Aber dass der Programmierer der künstlichen Intelligenz den Roboter erkennt, kannst du so nicht sagen, er hat ja nur das Programm entworfen, das im Endeffekt dazu führt, dass der Roboter Intelligenz zeigt. Ein Algorithmus kann viel komplexere Ergebnisse liefern als der Algorithmus es selbst ist. --androl ☖☗ 23:13, 9. Jun. 2007 (CEST)
Die Evolution entwirft nicht, Evolution ist bloß die Bezeichnung für etwas, das automatisch passiert, wahnsinnig lange dauert und nicht vorhersagbar ist. Ein Mensch oder ein intelligentes Tier sieht sich im Spiegel und denkt: "Das bin ich". Der Algorithmus tut das nicht. Bei KI, da hast du recht, wird die Sache komplexer. Wir sind zwar noch weit entfernt davon, aber prinzipiell wäre es möglich, dass Programme ein vergleichbares Bewusstsein entwickeln. --stefan (?!) 00:26, 10. Jun. 2007 (CEST)
Die ersten Organismen waren auch so einfach programmiert, einfache Sinne, einfache Reflexe. Bessere Sinne ergeben einen Vorteil in der Evolution, ebenso wie mehr Signalverarbeitungkapazität. Das aktuelle Selektionsprodukt sind ausgezeichnete Sinnesorgane, wie die Augen, und Gehirne, an deren Nachahmung Computer(programme) immer noch scheitern. Die genaue Wahrnehmung der Umwelt und das Verständnis dafür, was darin passiert, macht auch vor dem eigenen Individuum nicht halt. Wir erkennen "unseren" Körper, ja sogar Abbilder unseres Körpers als solche. Was wir als Bewusstsein bezeichnen, ist einfach nur eine natürlich entstandene Fähigkeit einer extrem komplexen, lernfähigen, reproduktionsfähigen Maschine. --stefan (?!) 18:19, 8. Jun. 2007 (CEST)

Möchte mal einfach in die Runde werfen, dass es hier um eins der schwierigsten philosophischen und naturwissenschaftlichen Probleme geht. Es gibt ja nicht mal eine wirkliche Definition. Aber die Auskunft wirds schon klären ;-) Rainer Z ... 23:36, 9. Jun. 2007 (CEST)

Hunde- und Katzenfutter

Hallo! Was war noch mal der Hauptgrund, warum Hundefutter für die Katze eine Fehlernährung darstellt bzw. umgekehrt? Doc Taxon Discussion 19:31, 7. Jun. 2007 (CEST)

Katzen sind Fleischfresser, Hunde Allesfresser. Darauf ist ihr Stoffwechsel eingestellt. Wobei Raubtiere wie Katzen durchaus Pflanzennahrung zu sich nehmen, aber nur eingeschränkt und im wesentlichen durch den Mageninhalt ihrer Opfer. Und Hunde sich sicher fleischbetont ernähren. Aber es bleibt ein Unterschied. Rainer Z ... 20:16, 7. Jun. 2007 (CEST)
Hunde sind allesfresser? naja zum Glück ist der Begriff schön schwammig ;o) .... denn die Hunde die ich so kenne bevorzugen schon sehr stark Fleisch. Obst und Gemüse lockt die eher nicht ;o) ...Sicherlich Post 08:31, 8. Jun. 2007 (CEST) (Hunde zählen ja auch zu den Raubtieren)
Katzenfutter ist mit einer für den Stoffwechsel der Katze essentiellen Komponente (eine Aminosäure?) angereichert, Hundefutter nicht. Die dauerhafte Ernährung einer Katze mit Hundefutter führt daher zu einem erheblichen Mangel. Ich bin mir diesbezüglich 100% sicher, da mir dies einemal eine Tierärztin privat ausführlich erklärte, weiß aber nicht mehr welche Substanz es war. Vielleicht können unsere Vetis das mal nachtragen.--Nemissimo 酒?!? 08:50, 8. Jun. 2007 (CEST)
Katzenfutter enthält Taurin, in dem Artikel steht: Hunde können Taurin selbst herstellen, Katzen jedoch nicht. - 80.65.154.6 11:13, 8. Jun. 2007 (CEST)
Das mit dem Taurin ist auch nach meiner Kenntnis der Grund. Wobei ich das mit dem Obst und Gemüse meinen Katzen noch mal verklickern muss. Weder Kiwis noch Erbsen sind vor ihnen sicher. --Mghamburg Diskussion 12:10, 8. Jun. 2007 (CEST)
Daraus folgt eine interessante Frage: Was fressen Katzen von Natur aus, um ihren Taurinbedarf zu decken? Wo kommt das Zeug vor? Der Taurin-Artikel sagt da leider nix zu. Rainer Z ... 21:31, 8. Jun. 2007 (CEST)
Hunde? --schizoschaf 21:32, 8. Jun. 2007 (CEST)
na auch da hilft die englische wikipedia weiter Taurine is an ingredient in many energy drinks and energy products. It is present in the alcoholic drinks Sparks, Spykes, and Mobius Infused Lager. It is also contained in the energy drinks Monster, NOS (which contains 2750mg of taurine), Boo Koo Energy (with 3000mg of taurine), and XL. The energy drink distributed by the Coca-Cola Corp., Rockstar, depending on the flavor, can contain up to 2000mg of taurine. It can also be found as an additive in no-rub contact lens fluids. noch nie ne katze mit mobius infused lager gesehen? allerdings sagt er auch was davon, dass mammals taurin in ihrer leber bilden und die durfte bei wildkatzens doch öfters mal auf dem programm stehen :-) -- southpark Köm ? | Review? 21:43, 8. Jun. 2007 (CEST)
Außerdem sorgt Taurin in Waschmittel und Duschgel für glänzendes Fell. -- Achates Differenzialdiagnose! 21:50, 8. Jun. 2007 (CEST)

Die Reduktion des CO2 Ausstoßes beinflusst das Klima ...

Ich habe in der Schule gelernt und danach 1000mal in den Medien und Dokumentationen gelesen/gesehen das der vermehrte Ausstoß von CO2 für den weltweiten Anstieg des Klimas verantwortlich ist. Bisher war das für mich eine Tatsache. CO2 ist ein Treibhausgas also für den Treibhauseffekt verantwortlich. Jetzt hatte ich gestern eine Diskussion zu diesem Thema in der mir gesagt wurde das CO2 zwar ein Treibhausgas ist aber es keinen Nachweis für die Korrelation zwischen dem vermehrten Ausstoß von CO2 seit dem Beginn der Industrialisierung und dem Ansteigen der Temperatur gibt. Da es noch unzählige andere Faktoren für den Temperaturanstieg gibt kann man unmöglich sagen das eine Reduktion des CO2 Aussstoßes sich auch tatsächlich auf die Temperatur auswirken wird. Und das es in den letzten Jahrtausenden immer wieder Phasen mit besonders hohem CO2 Anteil gab in denen die Temperatur nicht proportional zum CO2 Anteil gestiegen sondern gefallen ist. Und jetzt zu meiner Frage. Ist die Korrelation zwischen dem CO2 Anstieg und dem Temperaturanstieg tatsächlich eindeutig nachgewiesen oder bekämpfen wir gerade präventiv nur einen der möglichen Faktoren für die globale Erwärmung ohne das wir tatsächlich wissen ob dies der entscheidende Faktor ist. --85.180.178.26 20:18, 7. Jun. 2007 (CEST)

P.S. Ich will hier nicht die millionste Diskussion zu diesem Thema anstossen, sondern würde mich freuen wenn jemand dessen Fachbereich Meteorologie o.ä. ist mir hierzu eine Auskunft geben kann.

Irgendeinen Einfluß wird es schon haben; ob dieser jedoch wesentlich ist, ist fraglich. Vieles daran ist Panikmache. Treibhauseffekt eignet sich recht gut als Totschlagargument. --Doudo 20:40, 7. Jun. 2007 (CEST) BTW: Wie befinden uns derzeit in einer nie dagewesen stabilen Klimaperiode – normalerweise ändert sich das Klima weit häufiger und schneller …

Es gibt einen sehr guten Artikel Globale Erwärmung --Dinah 20:41, 7. Jun. 2007 (CEST)

Ja den hatte ich schon gelesen. Darin wird CO2 ebenfalls als einer von mehreren Faktoren genannt und verblüffenderweise die Massentierhaltung als Haupterzeuger des CO2 genannt. Das die angestiegene Sonnenaktivität zu ca. 30% als Faktor für den Temperaturanstieg genannt wird hat auch nicht gerade dazubeigetragen meine neuerlichen Zweifel zu zerstreuen. --85.180.178.26 21:11, 7. Jun. 2007 (CEST)
Wenn ich Dich korrigieren darf: Die Massentierhaltung ist Haupterzeuger des Methan, nicht des CO2. Und die 30% sind auch zu relativieren: Stott sagt 16-36%, d.h. ca. ein Viertel plusminus einer Fehlerspanne von 10 Prozentpunkten, also knapp 40% des Wertes. Solanski sagt maximal 30% (max. ist etwas anderes als ca.), Muscheler et al. kritisiert Solanskis Methode und hält dessen Ergebnisse daher für unsicher. So oder so bleiben aber mindestens dreiviertel des Temperaturanstiegs noch anders zu erklären. Foukal et al. weisen darauf hin, daß es keinen Zusammenhang zwischen der seit 1978 aus dem All gemessenen Sonnenaktivität (ohne die bei der Messung störende Atmosphäre dazwischen) und der Erdmitteltemperatur gebe. Schmitt et al. sehen ab 1970 eine völlige Entkopplung von Sonnenaktivität und Erdmitteltemperatur. Interessanterweise steigt ab 1970 der CO2-Gehalt der Atmosphäre wesentlich stärker an als vorher und läßt sich bestens mit dem Temperaturanstieg korrelieren. Und jetzt greifen wir zu Ockhams Rasiermesser... Gruß -- Universaldilettant 00:15, 8. Jun. 2007 (CEST)
Da scheint es wohl verschiedene Studien und Schlussfolgerungen zu geben, die sich nicht so recht einigen können (ich kannte zb welche, die sehr wohl Verbindung von Sonne zur Klimaerwärmung herstellten. Aber weiß nicht mehr, von wem die war). Aber da wir das sowieso nicht beeinflussen können und CO2 und co eben auch eine Rolle spielen konzentrieren wir uns darauf. Durchaus gut, schlecht jedoch, wenn es als Totschlagsargument benutzt wird. Größte CO2-Produzenten in Deutschland sind die Krafwerke, vor allem Braunkohle ist hier böse (übrigens sind neue Kohlekraftwerke in Planung). Es gibt aber auch viel schlimmere Traibhausgase als CO2, die irgendwie weniger Beachtung finden. -> Treibhauspotenzial (Mir gefällt das Lachgas, vor allem in Verbindung mit dem sog. "Bio"-Diesel oder Biomassekraftwerken). --StYxXx 02:11, 8. Jun. 2007 (CEST)

Welchen Anteil haben eigentlich Getränke mit Kohlensäure am CO2-Ausstoß? Und wieviel CO2 ist eigentlich in den CO2-Patronen, die man überall für Wasser/Bier-Maxxe kaufen kann? Sollte man eine Kampagne Wein statt Selters, Korn statt Bier starten? ;-) Gruß, Gulp 08:51, 8. Jun. 2007 (CEST)

Kommt darauf an, woher das CO2 kommt, ob man bei der Erzeugung extra fossile Brennstoffe verbrennt oder ob es als Abfallprodukt anderer Prozesse ausgewaschen wird. Im zweiten Fall schlägt nur der Energieaufwand für die Prozesse zu Buche, im ersteren auch der Rohstoff und der Energieaufwand zur Förderung. Bier und Sekt sind unbedenklich, der Kohlenstoff stammt aus dem Kreislauf Glukose(Pflanze)-Gärung-CO2-Photosynthese-Glukose und bleibt auch da. --stefan (?!) 12:17, 8. Jun. 2007 (CEST)

Also was ich aus den Antworten herausgezogen habe ist, CO2 ist weder Alleiniger noch Hauptverursacher des Temperaturanstiegs. Aber einer der größten Faktoren den wir beinflussen können. Und da es sich schlecht verkaufen läßt einfach die Massentierhaltung einzustellen oder ein paar Millionen Tonnen Partikel in die Atmosphäre zu blasen ist die Reduktion des CO2 Ausstoßes die einzige praktikable Möglichkeit dem Klimawandel entgegenzuwirken. Kann man das so stehen lassen? Andererseits habe ich inzwischen das Gefühl das hier viel politische Augenwischerei im Spiel ist. Wenn ich mir Treibhauspotenzial durchlese habe ich das Gefühl das gegen viele der Mithauptverursacher nichts getan wird bzw. diese kaum in den Diskussionen um dieses Thema genannt werden. So wieder einiges dazugelernt. Inklusieve das ich durch ein vegetarisches Mittagessen anscheinend mehr zum Klimaschutz beitrage als wenn ich mit dem Rad statt dem Auto zur Arbeit fahre. --85.180.131.57 12:46, 8. Jun. 2007 (CEST)

Du hast aber bei Deiner Betrachtung des Treibhauspotenzials auch berücksichtigt, daß sich dieses jeweils auf eine bestimmte Menge eines Gases bezieht? Auch, daß die Menge an CO2 in der Atmosphäre die der anderen klimawirksamen Gase um einige Zehnerpotenzen übersteigt? -- Universaldilettant 14:16, 8. Jun. 2007 (CEST)
Die aktuellen Klimareporte sind eine sehr große Meta-Analyse der Forschungsergebnisse der letzten Jahrzehnte. Demzufolge gibt es einen eindeutigen Zusammenhang. Wobei von Menschen verursachte weitere Treibhausgase (Methan, Lachgas usw.) üblicherweise als CO2-Äquivalente dargestellt werden, um nicht Mengen, sondern Effekte vergleichen zu können.
Da Klimaprognosen eine höchst komplexe Angelegenheit sind und auch nicht alle bestimmenden Faktoren bekannt oder quantifizierbar, bleiben natürlich Unwägbarkeiten. Es ist aber vernünftig, der Verbrennung fossiler Brennstoffe, der Massentierhaltung und dem Reisanbau die Hauptverantwortung zu geben.
Nebenbei: Da fossile Brennstoffe sowieso zur Neige gehen, ist längerfristig eine vollständige Umstellung auf erneuerbare Energiequellen (letztlich alles Sonnenenergie und Erdwärme) unumgänglich. Rainer Z ... 16:13, 8. Jun. 2007 (CEST)
(BK) Es spielen wahrscheinlich auch politische Faktoren eine Rolle. Zb wird nach wie vor Biosprit gefördert, aber diverse Umweltschutzverbände (BUND, etc. Nur glaub Greenspeace war bisher recht ruhig) finden das gar nicht toll, da es bei den aktuellen Anbaumethoden wohl mehr schadet als hilft. Aber: Wenn man Palmöl in den Tropen anbaut entsteht der Schaden dort und auch die Treibhausgase während des Anbaus werden dort in die Luft geblasen, nicht hier. Somit bleibt die Billanz in Deutschland schön sauber, weil man hier nur den Treibstoff verbrennt ;) Im prinzip ähnlich, wie wenn ich alle Kohlekraftwerke ins Ausland versetze. Der Umwelt bringt es nichts, aber man kann beruhigt schlafen. [19], [20], [21], [22], [23], [24] (afaik sind die Wikiartikel da teilweise noch lückenhaft). --StYxXx 16:29, 8. Jun. 2007 (CEST)

Vielleicht sollten wir Buffalo Bill zum Klimahelden ernennen, da er beigetragen hat, uns von 60 Millionen Methanpupsern zu befreien...

Hm, laut Artikel haben die Büffel sich erst mit der ausgehenden Eiszeit in Nordamerika verbreitet und sich dort massenhaft vermehrt. Vielleicht haben die uns erst in die Warmzeit gepupst, könnte doch auch sein, oder? --::Slomox:: >< 16:25, 8. Jun. 2007 (CEST)

Nintendo DS Spiele fuer 60jaehrige Muetter?

Mein Vater hat nen DS mit Brain Academy gekriegt, nun will meine Mutter noch ein oder zwei neue Spiele. Was koennt ihr denn so fuer die circa 60-jaehrigen empfehlen? Was macht denen Spass, was nicht? Danke! -- 88.64.27.125 21:50, 7. Jun. 2007 (CEST)

Ich denke das kann hier niemand beantworten ohne die betreffende Person zu kennnen --Tafkas Disk. +/- Mentor 21:55, 7. Jun. 2007 (CEST)
Deiner Mutter könnten Spiele der Touch! Generations gefallen. Mein aktueller Favorit ist Picross DS, aber ich bin auch nur 1/3 so alt wie sie.--Τιλλα 2501 ± 22:02, 7. Jun. 2007 (CEST)
Tetris ist immer gut :). --DaB. 22:27, 7. Jun. 2007 (CEST)
Geschmackssache...--Τιλλα 2501 ± 22:33, 7. Jun. 2007 (CEST)
Wenn Du Deine Mama abhängig machen willst: Tetris!
Nintendogs?--A-4-E 01:22, 9. Jun. 2007 (CEST)

Schildlausbefall an Olivenbaum

Hallo. Unser selbstgesätes (?) Bäumchen (sind schon winzige Olivchen dran) auf dem Balkon gedeiht gut. Aber um die Pflanze herum sind immer klebrige Stellen, wie wenn es aus ihr tropfen würde. Was ist das ? Wie kommt das ? Bei der Olive habe ich nix dazu gefunden. Vielen Dank. --nfu-peng Diskuss 12:00, 8. Jun. 2007 (CEST)

Evt. ein Zeichen für Schildlausbefall u. deren Hinterlassenschaft. Schildläuse sind oft farblich kaum von der Unterlage zu unterscheiden und nur als leichte Höckerchen auf den Ästen/Blattunterseiten zu erkennen. --Density 12:13, 8. Jun. 2007 (CEST)
Huch. Stimmt. Jetzt hat es die liebste aller Ehefrauen nach diesem Hinweis festgestellt. Vielen Dank. --nfu-peng Diskuss 18:01, 8. Jun. 2007 (CEST)
Schweinebiester! Da hilft übrigens nix öko-bio, nur Giftzeug, dass durch die Wurzeln aufgenommen wird. Rainer Z ... 18:30, 8. Jun. 2007 (CEST)
Je nach Pflanzengröße und Befallsgrad würde ich es doch erstmal mit Abkratzen (Zahnstocher, Zahnbürste, für Unerschrockene auch Fingernagel) und Besprühen mit einem Ölpräparat, das die Viecher ersticken lässt, probieren (muss aber mehrfach wiederholt werden). Bei Giftzeugs wären die Oliven auch im nächsten Jahr nicht zum Verzehr geeignet. --Density 18:39, 8. Jun. 2007 (CEST)
Das normale Giftzeug soll nach ein paar Wochen raus sein. Und ob man Balkonoliven überhaupt essen möchte, ist noch fraglich. Die Früchte werden normalerweise erst nach vielen Jahren verwertet und dann auch erst nach gründlicher Behandlung. Rainer Z ... 19:26, 8. Jun. 2007 (CEST)
Warum nix öko-bio? Einen Versuch mit Tabakbrühe (Nikotin ist ein wirksames Insektizid) ist das allemal wert. --85.179.12.63 15:48, 9. Jun. 2007 (CEST)

Richtig. Wenn der Baum nicht zu gross ist: sehr kurz kopfüber in einen Eimer oder eine Wanne mit lauwarmem Wasser und etwas Geschirrspülmittel tauchen, dann mit Kernseifenlösung (1 Teelöffel auf 1 l Wasser) abwischen, und zwar mittels eines weichen Lappens, in hartnäckigen Fällen mittels eines in die Seifenlösung getauchten Wattestäbchens. Wenn die Pflanze trocken ist mit Tabakbrühe spritzen (Kippen auskochen, aussieben und die Brühe abkühlen lassen). Regelmässig wiederholen. Was Schildläuse nicht mögen: Zigaretten- oder Zigarrenasche im Topf und die Nähe von Lavendel. Wenn das nicht hilft, zusätzlich 1 TL Brennspiritus in die Seifenlauge geben und damit spritzen. Vielleicht berichtet ihr über das Resultat der Prozedur. Viel Erfolg und meine Empfehlung an die allerliebste Ehefrau! --Désirée2 16:53, 9. Jun. 2007 (CEST)

Ich weiß ja nicht, ob so eine Brachialmethode mehr öko-bio ist, als ein Löffelchen Granulat in der Erde ;-) Rainer Z ... 17:09, 9. Jun. 2007 (CEST)

Was sind Kritkpunkte am G8-Gipfel in Heiligendamm 2007

Ich finde dazu im Artikel keine Informationen, nur Informationen darüber wer in welcher Form protestiert. Was sind die konkreten Kritikpunkte?--82.83.33.232 13:06, 8. Jun. 2007 (CEST)

Der größte ist das Demonstrationsverbot in der nahen Umgebung. igel+- 13:21, 8. Jun. 2007 (CEST)
Hast Du den Abschnitt Positionen von Organisationen, Parteien und Kirchen gelesen? --Wolli 13:41, 8. Jun. 2007 (CEST)
Ich meinte eigentlich Kritikpunkte der Demonstranten, die sind ja längst nicht alle in Organisationen etc. organisiert. --82.83.33.232 14:42, 8. Jun. 2007 (CEST)
dazu bräuchte es Quellen welche die Kritiken der nicht organisierten Demonstranten auflistet. Dabei sollte dann aber auch klar werden wie relevant diese Kritikpunkte wirklich sind (ich finde die Farbe des Zauns hässlich ist möglicherweise nur die Meinung eines einzelnen und daher für die WP eher von untergeordneter Bedeutung) - ehrlich gesagt glaube ich aber nicht, dass die einzelnen Demonstranten wirklich abweichende Haltungen von den Organistionen etc. haben...Sicherlich Post 14:57, 8. Jun. 2007 (CEST)

Warum nicht einfach mal einen Demonstranten fragen? seb 15:43, 8. Jun. 2007 (CEST)

Wenn man auf eine Demo geht, schließt man sich wohl weitestgehend dem Motto/der Kritik/dem Appell der Demo/Organisatoren an - sonst würde man wohl nicht hingehen oder eine Demo mit anderen Forderungen initiieren?! Das gehört so zum Wesen von Demos... Unter Globalisierungskritik findest du die verschiedenen Ausprägungen. --Lorem ipsum 16:03, 8. Jun. 2007 (CEST)
lol! und ich glaube nicht, das er da mit seiner Meinung alleine dasteht...(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Hareinhardt (DiskussionBeiträge) 15:57, 8. Jun 2007) Mghamburg Diskussion 16:43, 8. Jun. 2007 (CEST)
Auch schön der Panorama-Beitrag zur Frage, was wollen die G8-Gegner eigentlich. --Mghamburg Diskussion 16:43, 8. Jun. 2007 (CEST)

Warum die eigentlich demonstrieren, weiß wohl niemand so genau. Der NDR forscht da ja auch schon hinterher, da ja auch vor dem Hintergrund der Krawalle in Hamburg im Zuge des Außenminister-Treffens schon gefragt wurde, was man eigentlich dagegen haben kann, wenn sich Außenminister aus aller Welt friedlich an einen Tisch setzen. Mehr als ein "die Konferenz bringt nix" gab es da nicht. In der Sendung Extra-3 hat der NDR Claudia Roth von den Grünen richtig in die Enge getrieben. Wieso man das Treffen verhindern sollte wußte sie nicht und meckerte gegen den Zaun ... und auf die Frage, ob sie als Vertreterin einer ehemaligen Regierungspartei die Demonstranten denn wirklich ins Foyer lassen würde wußte sie auch nix. Gulp 17:21, 8. Jun. 2007 (CEST)

Quiz-Taxi

Warum richten wir keine Telefonnummer ein? Die Kandidaten vom Quiztaxi würd's freuen. --84.61.43.1 14:45, 8. Jun. 2007 (CEST)

Genau! Darauf könnten die aber auch kommen - jemanden mit Computer anrufen ;) --RalfR 14:48, 8. Jun. 2007 (CEST)
Vernünftige Antwort gibt es bei uns meist erst nach 30 sec. , sprich wir sind ggf. etwas zu träge. Aber die könnten den Leuten im Taxi einen Laptop zur Recherche spendieren, ggf. reicht auch schon unsere Offline-version. --Kolossos 16:01, 8. Jun. 2007 (CEST)
Jetzt rat mal, wie die ganzen Telefonauskunfteien ihre tollen Auskunftservices stemmen? Richtig: Google, Wikipedia und eine Telefonbuch-CD-Rom. ;-) Aber warum keine Spendenhotline 0900-WIKIPEDIA? (5€/Anruf) -- Achates Differenzialdiagnose! 16:12, 8. Jun. 2007 (CEST)
Wenn ich mindestens 90% der Einnahmen bekomme, stelle ich mich als Call-Center zur Verfügung! ;) -- ChaDDy ?! +/- 18:31, 8. Jun. 2007 (CEST)
ich machs nebenberuflich für 89% ;oP Sechmet Ω 18:36, 8. Jun. 2007 (CEST)
Lasst uns das gemeinsam machen:
Benötigen Sie die Hilfe eines Telefonjokers? Drücken Sie die 1. Benötigen Sie eine qualifizierte Rechtsberatung? Drücken Sie die 3. Wollen Sie einen Admin stöhnen hören? Die 5 und nach dem Signalton das Stichwort „Zensur“ oder „Willkür“ nennen. Möchten Sie Ihr Hab und Gut der Wikipedia vererben? Drücken Sie die 7 und halten Sie Papier und Füllfederhalter bereit. Möchten Sie vandalieren? Drücken Sie die 9 und sprechen Sie nach dem Besetztzeichen. -- Achates Differenzialdiagnose! 18:43, 8. Jun. 2007 (CEST)
mich würde interessieren warum die in Heidelberg, Mannheim und dem Rest der Republik rumgurken sich aber nie ins schöne Stuttgart verirren!--Tresckow 04:39, 9. Jun. 2007 (CEST)
Weil sie dann arm werden :P Oder in Stuttgart nutzen nicht soviele Leute Taxis. --StYxXx 05:15, 9. Jun. 2007 (CEST)
Dürfen da nicht nur Daimlers als Taxi fahren? -OS- 06:01, 9. Jun. 2007 (CEST)
Um ehrlich zu sein: Ich warte auf die Fortentwicklung des Konzepts. Als ÖPNV-Nutzer erwarte ich sehnlichst den Quiz-Stadtbus und zwar auf meiner Linie! (Gut für den Anfang würde mir eine pünktliche Regionalbahn mit optimierten Anschlüssen schon mal reichen, aber das ist ja noch ein Stückerl utopischer...) Dass ich mit meiner Forderung nicht ganz falsch liege zeigen Presseberichte über Speed-Dating-S-Bahnen in immer mehr Orten... -- Achates Differenzialdiagnose! 11:30, 9. Jun. 2007 (CEST)
+1 :-) --schlendrian •λ• 11:40, 9. Jun. 2007 (CEST)

Weshalb sollte man Imperialisten in Ruhe lassen?

Gaim-/Pidgin-Plugins?

Weiß zufällig jemand, wo eine Auflistung aktueller verfügbarer Plugins sehen kann? Damals gab es eine Sektion dafür, dort konnte man auch Wünsche äußern. Aber auf der neuen Seite finde ich nichts. Und von der alten wird man nur auf die neue weitergeleitet. Es gab doch mal so ein Plugin, welches die Avatare der Kontakte in eine Art Album speicherte und man so später sehen konnte, welche Bilder die Nutzer im Laufe der letzten Monate hatten, oder? Würde mich mal interessieren, ob es das auch für die 2.x-Versionen gibt. --StYxXx 16:09, 8. Jun. 2007 (CEST)

Preisgabe von Paketen

Moin-moin. Ich muss ein Paket nach Großbritannien versenden. Jetzt bietet mir die Post die Möglichkeit, das Paket bei Unzustellbarkeit zurückzusenden oder aber im Zielland preiszugeben (hier unter 'Vorausverfügung'). Was heisst in diesem Kontext 'Preisgabe'? Heisst das, die schmeissen das im Zielland weg oder was? Danke für die Info, eilt leider ein wenig... --Gnu1742 19:08, 8. Jun. 2007 (CEST)

Google ist dein Freund: Preisgabe bedeutet, dass der Inhalt des Pakets von der Post versteigert und der Erlös von ihr behalten werden darf, wenn das Paket nicht zugestellt werden konnte (von [25]) --schlendrian •λ• 19:12, 8. Jun. 2007 (CEST)
(BK)Deine Deutung ist die nächstliegende. Wenn das Paket z.B. verderbliche oder nicht sehr wertvolle Ware enthält, macht eine Rücksendung ohnehin kaum Sinn und vielleicht ist Dir das keine 10 EUR wert. Da kann wegschmeißen (oder versteigern) für alle Beteiligten die beste Lösung sein. Wenn Du aber mit der Empfängeradresse hinreichend sicher bist, wird der Fall ohnehin nicht eintreten, Du kannst einfach Möglichkeit 2 wählen. --Wolli 19:14, 8. Jun. 2007 (CEST)
Danke. Sorry for not googeling ;-) --The gnicest work of gnature in the zoo 19:24, 8. Jun. 2007 (CEST)

Realismus vs Pragmatismus

Was ist der Unterschied zwischen Realismus und Pragmatismus? 88.76.47.178 19:57, 8. Jun. 2007 (CEST)

Verlinkungsservice. --stefan (?!) 20:12, 8. Jun. 2007 (CEST)
Verlinkungsservice, die zweite. --stefan (?!) 12:50, 9. Jun. 2007 (CEST)

Groß-/Kleinschreibung

Ich sehe des öfteren aufgelistete Weblinks in der Wikipedia, in denen zunächst der Link aufgelistet wird, dann ein Halbgeviertstrich (Gedankenstrich) und dann eine kurze Beschreibung; Beispiel: „www.blabla.de – Großes Portal zum Thema X“. Muss hier das „G“ großgeschrieben, auch wenn es ein Adjektiv ist? Genau so dann stelle ich mir diese Frage, wenn ich bestimmte Titel von Fernsehsendungen mit einem Gedankenstrich betrachte, wie zum Beispiel „Hinter Gittern – Der Frauenknast“. – Despairing , 13:30, 9. Jun. 2007 (CEST)

Bei Titeln bin ich mir sicher, dass das richtig ist. Bei den Weblinks wie in deinem Beispiel ist es aber kein Titel, deswegen würde ich es klein schreiben(?)... --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 15:36, 9. Jun. 2007 (CEST)

Sprengstoff

Welches ist der (wirkungs-)stärkste herkömmliche Sprengstoff? Mit herkömmlich meine ich nicht-atomar. Danke für die Antwort. --Tango8 Disk. Ordnung schaffen 19:04, 9. Jun. 2007 (CEST)

Laut Sprengstoff ist es Octogen. Es gibt vielleicht andere, exotische Verbindungen, die mehr knallen (z.B. Azide), die aber zu instabil und nicht handhabbar sind.--Thuringius 19:36, 9. Jun. 2007 (CEST)
Ich danke für die Antwort. --Tango8 Disk. Ordnung schaffen 19:52, 9. Jun. 2007 (CEST)
Schau mal bei CL20 vorbei, das scheint (laut Detonationsgeschwindigkeit) sogar noch mehr zu knallen. Lennert B d·c 19:55, 9. Jun. 2007 (CEST)
Brr. Das wird ja immer schlimmer. Danke für die Infos. --Tango8 Disk. Ordnung schaffen 20:13, 9. Jun. 2007 (CEST)

Frage zur GNU-Lizenz

Hallo,

nachdem ich auf verschiedensten Seiten versucht habe mir ein Bild davon zu machen was eine GNU-Lizenz für freie Dokumentation ist, suche ich jemand der mir sagen kann ob ich das richtig verstanden habe: Ich würde gerne auf meiner Homepage Pflanzen- oder Tierbilder die unter dieser Lizenz stehen mit einfügen. Beispiel: Ich möchte das Bild auf der Seite http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Gruenlilie_blueten_geschlossen.jpg in meiner Homepage zeigen. Reicht es wenn ich unter das Bild schreibe:

Foto: Sebastian Stabinger

Lizenz: Diese Datei wurde unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation veröffentlicht.

Oder muss ich da noch mehr anfügen?

Danke!


--85.124.40.50 21:41, 9. Jun. 2007 (CEST)

Siehe Wikipedia:Lizenzbestimmungen unter praktische Anwendung in Onlinemedien für Bilder. Wenn du weitere Fragen hast, wende dich an Wikipedia:Urheberrechtsfragen. --Streifengrasmaus 22:00, 9. Jun. 2007 (CEST)
Das einfachste wird sein du schreibst den Menschen an und fragst ihn ob er bereit ist das Bild unter eine Creative Commons-Lizenz zu stellen. Dann würde obenstehendes ausreichen. Lennert B d·c 22:04, 9. Jun. 2007 (CEST)
Danke für Eure Antworten! besonders der Tip Lizenzbestimmungen - Onleinmedien... hat mir weiter geholfen.

Übersetzung Conjugal visits

Wie würde man denn Conjugal visit am sinnvollsten ins Deutsche übersetzen? "Eheliche Besuche" klingt ziemlich verklemmt, traue ich aber Juristen durchaus zu ;). Gibt es irgendeinen offziellen Ausdruck dafür? (Ich nehme an, deutsche Gefangene dürfen auch gelegentlich mal... )--Streifengrasmaus 12:32, 9. Jun. 2007 (CEST)

So wie es aussieht, gibt es in deutschen JVAen weder Platz noch Zeit für Intimes... [26] -- Achates Differenzialdiagnose! 12:53, 9. Jun. 2007 (CEST)
Ich glaube, sowas gibt's, aber der Ausdruck fällt mir auch nicht ein... --Eike 13:43, 9. Jun. 2007 (CEST)
In Tegel gibt es "Familiensprechstunden", die man wohl für den Zweck nutzen könnte, aber zum Beispiel auch, um mal wieder ungestört mit seinen Kindern zu spielen. Passt also nicht so ganz. --Eike 12:58, 10. Jun. 2007 (CEST)

Mandelernte

Ich möchte gerne alles über die Mandelernte erfahren. 1. Woran kann man den genauen Zeitpunkt der Ernte sehen. 2. Muss die Aussenschale erst aufplatzen. 3. Wann muss die Aussenschale entfernt werden.

Doris Bungartz

Als jemand, der schon einmal einen 500-Bäume-Mandelhain auf Sizilien bewirtschaftet hat, kann ich dir das gut beantworten. Dort haben wir die Mandelernte im späten August/Anfang September durchgeführt. Ja, die Außenhaut muss bei 80% (eher 90%) der Früchte schon aufgeplatzt sein. Dann werden die Mandeln mit einem langen Stock vom Baum geschlagen und fallen in um den Baum ausgelegte Netze. Jetzt haben wir sie einige Tage trocknen lassen. Danach werden die Nüsse mit einer ziemlich simplen Maschine geschält (das heißt, die flaumige Außenhaut wird entfernt). Nun müssen die Nüsse zwei Wochen in einer etwa fünf Zentimeter hohen Schicht im Schatten trocknen, wobei man sie alle zwei Tage wendet. Dann bringt man sie zur "Mandelknackfabrik". Genauere Fragen beantworte ich gern, wenn du sie mir hier stellst, ich habe das alles auch auf Wunsch fotografisch dokumentiert. --Gnom 18:16, 10. Jun. 2007 (CEST)
Achso, übrigens: Im arabischen Raum (ich kenne es aus dem Libanon) sind grasgrüne, unreife Mandeln eine Spezialität. Sie werden komplett gegessen (die später holzige Hülle ist da noch weich) und eventuell wird etwas Salz oder Zitronensaft auf die Frucht gegeben. Auf Sizilien kennt man auch alkoholische Getränke, die grüne Mandeln enthalten. --Gnom 18:44, 10. Jun. 2007 (CEST)

Aufschlag beim Tennis

Wieso ist der Aufschlag beim Tennis auf Sand nicht so wichtig wie auf Rasen?--Τιλλα 2501 ± 15:35, 10. Jun. 2007 (CEST)

Rasen beschleunigt den aufkommenden Ball stärker als Sand. Siehe auch hier (unter „Rasen“). --Wwwurm Mien KlönschnackTM 15:43, 10. Jun. 2007 (CEST)
Aber wäre dann der Aufschlag auf Sand nicht noch wichtiger damit der Ball schneller wird?--Τιλλα 2501 ± 15:47, 10. Jun. 2007 (CEST)
Der Ausdruck ist ziemlich unpräzise; „wichtig“ ist der Aufschlag ja generell und auf jedem Untergrund – er stellt die einzige Möglichkeit, zu punkten, ohne dass der Gegenspieler darauf Einfluss nehmen kann, dar. Wichtig wäre also nicht „der Aufschlag“, sondern dessen Verbesserung. Denn wenn Du gut genug bist, machst Du den Ball sogar auf Melasse unerreichbar... ;-) --Wwwurm Mien KlönschnackTM 15:54, 10. Jun. 2007 (CEST)
Danke.--Τιλλα 2501 ± 15:58, 10. Jun. 2007 (CEST)

Unbekanntes Symbol

Hallo Zusammen, ich habe mich grade gefragt, wie ich sowas ähnliches wie das Linke Symbol hier mit TeX abbilden kann... eigentlich hatte ich gedacht es müsste ein kleines theta sein... Es dient als Formelzeichen für Temperatur in °C... --Stefan-Xp 14:07, 3. Jun. 2007 (CEST)

es heißt \vartheta: -- 85.233.16.86 14:15, 3. Jun. 2007 (CEST)
(BK) :<math>\vartheta</math> ergibt . Lennert B d·c 14:16, 3. Jun. 2007 (CEST)
(BK) mit \vartheta --Andreas ?! 14:17, 3. Jun. 2007 (CEST)
Besten Dank! Und zu welcher Schrift gehört das nun? --Stefan-Xp 14:27, 3. Jun. 2007 (CEST)
griechisch? --Taxman¿Disk?¡Rate! 14:29, 3. Jun. 2007 (CEST)
Und warum sieht dann in Tex das theta so aus? ?? --Stefan-Xp 15:16, 3. Jun. 2007 (CEST)
ein großes theta (T)--Kino 15:29, 3. Jun. 2007 (CEST)
In TeX sieht das Große Theta auch nicht besser aus: ... --Stefan-Xp 15:37, 3. Jun. 2007 (CEST)
(BK) Aber nein, weder groß noch Tau. Es ist ein Kurrentschrift-Theta, so wie wir das im Griechischunterricht zu schreiben gelernt haben. Wie man das aber im Druck darstellen kann, wüsste ich auch gerne. Gruß T.a.k. 15:40, 3. Jun. 2007 (CEST)
Für mich siehts eher aus wie ein kleines d in Sütterlinschrift: Vielleicht kann man das in TeX abbilden?--Silberchen ••• +- 23:47, 3. Jun. 2007 (CEST)
Silberchen! Niemand könnte dir je so einen Wunsch abschlagen und darum hat man, deine Frage erahnend, ein Sütterlin-Paket für TeX gestrickt: http://www.tug.dk/FontCatalogue/sueterlin/. igel+- 12:34, 4. Jun. 2007 (CEST)
Cool! Allerdings - Englisch in Sütterlin (siehe den Beispieltext) zu lesen ist ja wohl eine Katastrophe! --Silberchen ••• +- 10:40, 5. Jun. 2007 (CEST)
P.S. hab gerade gesehen, daß das gar kein Englisch ist... Beispieltext in leserlicher --Silberchen ••• +- 10:40, 5. Jun. 2007 (CEST)
Das ist Deutsch. -- ChaDDy ?! +/- 14:52, 8. Jun. 2007 (CEST)
echt? Könntest du es mir auf dänisch übersetzen, vielleicht versteh ich es ja dann? --androl ☖☗ 11:30, 10. Jun. 2007 (CEST)
Dann ist es halt dänisch. ;) Klang für mich wie Mittelhochdeutsch, Althochdeutsch oder so was (ist Dänisch im Grunde ja auch). -- ChaDDy ?! +/- 00:54, 12. Jun. 2007 (CEST)
Das ist Dänisch vor der Rechtschreibreform von 1948:

For mange Aar siden levede en Keiser, som holdt saa uhyre meget af smukke nye Klæder, at han gav alle sine Penge ud for ret at blive pyntet. Han brød sig ikke om sine Soldater, brød sig ei om Comedie eller om at kjøre i Skoven, uden alene for at vise sine nye Klæder. Han havde en Kjole for hver Time paa Dagen, og ligesom man siger om en Konge, han er i Raadet, saa sagde man altid her: »Keiseren er i Garderoben!«

Ich übersetze mal frei:

Vor vielen Jahren lebte ein Kaiser, der so ungeheuer viel von schönen neuen Kleidern hielt, dass er all sein Geld dafür ausgab immer recht geschmückt zu sein. Er kümmerte sich nicht um seine Soldaten, kümmerte sich nicht um Komödien oder darum, in den Wald zu fahren, außer um nur seine neuen Kleider zu zeigen. Er hatte ein Kleid für jede Stunde des Tages, und wie man über einen König sagt, er sei im Rat, so sagte man hier immer: "Der Kaiser ist in der Garderobe!"

(Hans Christian Andersen)

-- Arne List 21:53, 11. Jun. 2007 (CEST)

Wundschorf

Warum kratzen sich soviele Leute an Wundschorf/Grindchen, auch wenn es nicht juckt? Gibt es dazu Studien oder naheliegende Erklärungen? Grüße --chh 19:14, 7. Jun. 2007 (CEST)

lol. Ich hab „Wunschdorf“ gelesen.--Tresckow 04:02, 8. Jun. 2007 (CEST)
ich auch *g* Ireas ?!?+/-1/6Lange weile? 07:39, 8. Jun. 2007 (CEST)
Ist vielleicht mit dem Lausen verwandt. Warum manche Menschen nun eine ausgeprägte Neigung haben, Schorf aufzukratzen, ist mir aber unklar, da das mögliche Infektionsquellen sind. Vielleicht ist es einfach ein Tick wie Nägelkauen.--Thuringius 09:16, 8. Jun. 2007 (CEST)
Ich kann nicht sagen warum, aber Schorf Abkratzen find ich ein sehr angenehmes Gefühl. Ich glaube nicht, dass sich das mit Nägel Kaufen vergleichen lässt... Ich stell mir auch vor, dass man Nägel Kauen eher unterbewusst macht, während ich ganz bewusst Schorf genieße. :-) --Eike 09:38, 8. Jun. 2007 (CEST)
Möglicherweise hängt das auch damit zusammen, dass sich unter dem Schorf ja neue, frische Haut bildet. Und wenn die freigelegt ist, ist von der Wunde, also dem störenden Element, nichs mehr übrig. --Taxman¿Disk?¡Rate! 09:44, 8. Jun. 2007 (CEST)
Ups, ich hatte nicht mehr mit einer Antwort gerechnet. Persönlich gehts mir wie Eike. Falls jemand noch Ideen, Links, u.ä. hat immer her damit. Grüße --chh 17:33, 9. Jun. 2007 (CEST)
Der Mensch hat normalerweise einen instinktiven Drang, "Fremdkörper" von seiner Haut zu entfernen (also alles, was als Fremdkörper empfunden wird, selbst wenn es aus dem Körper selbst kommt). Das erklärt den Drang zum Popeln, Pickel-und-Mitesser-ausdrücken, Schorf-abkratzen, usw. Ich oute mich an dieser Stelle mal als Nägelkauer: auch das lässt sich damit erklären (zumindest in meinem Fall): für mein subjektives Empfinden sind Fingernägel, sobald sie 1-2 mm Länge erreicht haben, störende "Fremdkörper", die es mich drängt, zu entfernen. Experimentidee: Trag dir einmal etwas Klebstoff irgendwo auf die Haut auf und lass ihn antrocknen. Dann beobachte dich selbst, ob du einen Drang entwickelst, daran rumzuspielen und ihn abzulösen. Ich denke, das ist mit der Situation "nichtjuckender Wundschorf" vergleichbar. --Neitram 13:57, 11. Jun. 2007 (CEST)

Leitfähigkeit

Ein Tresengast behauptete unlängst nach ca. drei Bier, er habe ja gerne eine Elektrikerlehre machen wollen, sei aber durch die medizinische Eignungsprüfung gerasselt, da sein Körper zu leitfähig sei. Ist das nu Schmu oder gibts da tatsächlich eklatant verschiedene individuelle physiologische Ohmwerte? Fragt sich der elektrotechnisch völlig unbeleckte --Janneman 19:33, 8. Jun. 2007 (CEST)

Es gibt schon verschiedene individuelle physiologische Ohmwerte. Aber mit der Eignungsprüfung hat das überhaupt nichts zu tun, die Leitfähigkeit wird da nicht geprüft. Du musst nur Farben richtig sehen können und einiges mehr. Doc Taxon Discussion 19:40, 8. Jun. 2007 (CEST)
(BK): Ist imho totaler Quatsch. Die Unterschiede sind zu gering. Außerdem kann man schwitzen, was die Leitfähigkeit bei einem weniger leitfähigen Körper enorm erhöht. Der Tresengast hätte sich auch die entsprechende Schutzkleidung anziehen können (Handschuhe o. ä.). --Toffel 19:48, 8. Jun. 2007 (CEST)
Ich hoffe doch, dass Elektriker nicht ohne Schutz an stromdurchflossene Leiter fassen ;) Dann ist die exakte Leitfähigkeit des Körpers nämlich sowieso egal. --StYxXx 19:53, 8. Jun. 2007 (CEST)
ja, bei zusätzlicher Isolierung (Kabelisolierung, Werkzeuggriffe, ...) gilt für den Körper: Je leitfähiger, desto weniger Spannung. --stefan (?!) 20:16, 8. Jun. 2007 (CEST)
Mich würde mal interessieren, ob Drei Jever besser leiten als 7½ Beck's. Nö, signiert wird heut nich mehr:-)
Wieso das? Etwa, damit du eine Ausrede hast, angetrunken an Steckdosen herumzuwerkeln? ;-) --Toffel 23:43, 8. Jun. 2007 (CEST)
Eindeutig: Der hat dich verarscht. — Daniel FR (Séparée) 21:58, 11. Jun. 2007 (CEST)

Erzwungener nicht-umbruch

Ich suche etwas, wovon ich nicht mal so genau weiss, wie es heisst: Ich möchte mehrere Worte zwingen auf einer zeile zu bleiben. Ich hab dafür "& n b s p ;" verwendet, klappt aber nicht. Zweites Problem. Ich möchte das auch noch in Wikilinks haben. Gibts da was?--Vinom 15:26, 9. Jun. 2007 (CEST)

Sowas hier vielleicht: [27] --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 15:31, 9. Jun. 2007 (CEST)
Danke. Ich brauchs übrigens für "Mitgliedsparteien der Europäischen Liberalen, Demokratischen und Reformpartei" ;-)))--Vinom 15:36, 9. Jun. 2007 (CEST)
:-D --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 15:44, 9. Jun. 2007 (CEST)

Habs jetzt mit nowrap versucht. Funzt aber nicht und der HTML-Tag wird von WP angezeigt, also als Text ausgegeben.--Vinom 15:43, 9. Jun. 2007 (CEST)

Vermutlich ein nicht erlaubter/freigegebener Tag. Wo brauchst du das genau, dann schau ich mir das gern mal an. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 15:44, 9. Jun. 2007 (CEST)
Hier: Europäische Liberale, Demokratische und Reformpartei? --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 15:47, 9. Jun. 2007 (CEST)
"Mitgliedsparteien der Europäischen Liberalen, Demokratischen und Reformpartei" darf doch umgebrochen werden. nbsp funktioniert normalerweise, in Wikilinks nur per pipe --schlendrian •λ• 15:49, 9. Jun. 2007 (CEST)
Hmm, wenn es nur darum geht, könnte man das wie folgt machen: Mitgliedsparteien der Europäischen Liberalen, Demokratischen und Reformpartei. Aber will man das? --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 15:58, 9. Jun. 2007 (CEST)
Dazu möchte ich die Navigationsleiste machen. Analog zur Nav. SPE--Vinom 16:01, 9. Jun. 2007 (CEST)

Hier hab ichs mal online gestellt. Das Problem: Flaggen und Staatsname sind manchmal nicht auf einer Zeile. Ausserdem hätte ich gerne, dass alle infos zu einem Land immer auf einer Zeile sind. Kriegt man das irgendwie hin? --Vinom 16:32, 9. Jun. 2007 (CEST)


Mit &nbsp; geht das auf jeden Fall.
Was hast du gemacht, dass es nicht geht? In Wikilinks gehts so:
[[Vorlage:Navigationsleiste Mitgliedsparteien der Europäischen Liberalen, Demokratischen und Reformpartei|Navigationsleiste&nbsp;Mitgliedsparteien&nbsp;der&nbsp;Europäischen&nbsp;Liberalen,&nbsp;Demokratischen&nbsp;und&nbsp;Reformpartei]].
Guck dir mal beispielsweise die Vorlage:Navigationsleiste Gemeinden in Bages an, da ist deine Idee ausgeführt, und nicht nur da. Ob das auch mit den Flaggen funktioniert, weiß ich nicht, müsste man ausprobieren. Cheers, Daniel FR (Séparée) 22:17, 11. Jun. 2007 (CEST)
Ich habs mal hier umgesetzt; den Bindestrich musst du durch &#x2011; ersetzen, damit an der Stelle nicht getrennt wird. — Daniel FR (Séparée) 22:46, 11. Jun. 2007 (CEST)

Zitat von Hilbert

Hallo, ich bin ein französicher "Wikipedien", und ich habe ein kleine Frage über eine Zitat von David Hilbert : "Aus dem Paradies, das Cantor uns geschaffen, soll uns niemand vertreiben können." Wieso ist es nicht "geschaffen hat" ? Ist es eine Fehler, oder kommt es von dem alte deutsche Sprache ?

Vielen Dank Jobherzt 15:56, 9. Jun. 2007 (CEST)

Das fällt unter „dichterische Freiheit“ und war durchaus üblich. Hier könnte es auch eine Anspielung auf den biblischen Sprachduktus sein. Rainer Z ... 16:05, 9. Jun. 2007 (CEST)
Das nennt sich rhetorische Figur: Ich tippe auf Brachylogie. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 16:16, 9. Jun. 2007 (CEST)
Glaube ich beides nicht, bei allem Respekt für meine geschätzten Vorredner: Vielmehr wird meiner Leseerfahrung nach in älteren deutschen Texten, wenn sie gehobenen Stil schreiben, in Nebensätzen regelmäßig das Hilfsverb haben weggelassen; siehe Goethe: „... nach dem Gesetz, nach dem du angetreten“. Schönes Wochenende wünscht --Φ 16:25, 9. Jun. 2007 (CEST)
Danke ! Jobherzt 16:36, 9. Jun. 2007 (CEST)
Ellipse (Sprache) -- Arcimboldo 02:37, 10. Jun. 2007 (CEST)

@Φ: Frei nach Fromm: Goethe hat in deinem Beispiel aber nicht haben, sondern sein weggelassen. (...angetreten bist.) — Daniel FR (Séparée) 22:51, 11. Jun. 2007 (CEST)

Fremdgeschriebener

Seit wann heissen Wandergesellen Fremdgeschriebene? --Désirée2 17:13, 9. Jun. 2007 (CEST)

Hier seit dem 7. Juli 2004 Zur Wortherkunft konnte ich leider Nichts finden. Auch Schacht und Freireisende bringen keine Erhellung.--HAL 9000 20:32, 9. Jun. 2007 (CEST)
vielen Dank, --Désirée2 00:50, 12. Jun. 2007 (CEST)

translation

"minebase" heißt doch Bergwerk oder? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 17:52, 9. Jun. 2007 (CEST)

Bergwerk heißt mine oder pit, minebase sagt mir nichts.--Τιλλα 2501 ± 18:00, 9. Jun. 2007 (CEST)
Könnte man dies aber vllt. so benutzen? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 18:04, 9. Jun. 2007 (CEST)
nö, no such word im OED. --Janneman 18:08, 9. Jun. 2007 (CEST)
Evtl. Basis = tiefste Stelle des Bergwerks? Sag doch mal den ganzen Satz! --Wolli 18:11, 9. Jun. 2007 (CEST)
Hier auf Englisch, jetzt schon hier in meinem neuen, höchstens 10 min alten Text :D --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 18:18, 9. Jun. 2007 (CEST)
Iiiiih!!! Mach dat Smily da weg! „Military minebase“ muss nichts mit Bergwerk zu tun haben. Es könnte eine mehr oder weniger unterirdische Militärbasis gemeint sein. Bunkerartige Anlage. Rainer Z ... 19:24, 9. Jun. 2007 (CEST)
Oder vllt. eine Militärbasis für Minenleger? -- srb  21:06, 9. Jun. 2007 (CEST)
en:Tomb_Raider:_The_Golden_Mask suggeriert schon, dass hier oberirdisch agiert wird (man muss ja auch Schneemobil fahren). Ich wuerde schon vermuten, dass es sich um einen Militaerstuetzpunkt handelt, von dem aus (mit jeder Menge Soeldnern) ein Bergwerk betrieben wird, aber vielleicht kann uns ja jemand Aufschluss geben, der das Ding tatsaechlich mal gespielt hat.--Wrongfilter ... 21:22, 9. Jun. 2007 (CEST)

Im Text geht es offensichtlich um einen militärisch gesicherten Goldfund in Alaska. Also wohl eine "military base" (Militärstütztpunkt) bei oder um eine "mine" (Goldmine?). Da es sich hier um die Beschreibung eines Computerspiels handelt, muss man wohl mit fiktiven Bestandteilen rechnen.--Rabe! 21:27, 9. Jun. 2007 (CEST)

(2 x BK...grr) Ich habe das Spiel vor Urzeiten mal gespielt, ich glaub ich check dies gleich mal (sollte ich die ZeeDee noch haben) (sagt der Antragsteller...:(...nicht gut) --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 21:30, 9. Jun. 2007 (CEST)

Nun gut, man kommt ehrlich gesagt nicht mal auf den Gedanken, es sei eine Mine oder etwas unterirdisches denn: Es ist eine Art Gebäude, wo ein, zwei Söldner vorzufinden sind (anfangs), überall sind braunschwarze Platten...worauf ich gekommen bin: es hat was mit der Sowjetunion zu tun (überall sind russische Schriftzeichen) und wenn da Söldner sind, kann man auf den Gedanken kommen, es sei eine Basis. Verstreut findet man große Gruben, aber keine "berkwerkstypischen Sachen". --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 21:56, 9. Jun. 2007 (CEST)

Eine "mine base" ist ein Waffenlager. Mine ist hier nicht im Sinne eines Bergwerks, sondern einer Land-, See- oder Tretmine oder dergleichen zu verstehen. — Daniel FR (Séparée) 22:56, 11. Jun. 2007 (CEST)

seltsame Zeichen auf Rezepten

Auf Arztrezepten stehen unten immer so Nummern, wo meistens so ein seltsames Zeichen drin vorkommt, das wie ein gespiegeltes "h" aussieht, ein anderes Zeichen was dort manchmal vorkommt, sieht entfernt wie ein S aus, ein etwas abstrahiertes Y kommt auch vor. Beispiel, unten links "555?" und "5907673?" (hier das Y)

weiß jemand, was das für Zeichen sind? --androl ☖☗ 23:33, 9. Jun. 2007 (CEST)

da empfehle ich als Ansprechpartner mal die Wikipedia: Redaktion Medizin --Dinah 13:12, 10. Jun. 2007 (CEST)
Das werden wohl eher Informatiker beantworten können, das sind offenbar irgendwelche maschinenlesbaren Steuerzeichen. --Uwe G. ¿⇔? 13:21, 10. Jun. 2007 (CEST)
Tippe auch auf OCR. -- Achates Differenzialdiagnose! 13:29, 10. Jun. 2007 (CEST)
Die Zeichen sind auch nicht auf Arztrezepte beschränkt. Das gespiegelte h findet sich zum Beispiel auch auf meinen Überweisungsformularen der Pre-Online-Banking-Zeit. --Andreas ?! 13:52, 10. Jun. 2007 (CEST)
Sieht mir nach einem Code für die verwendete OCR-Software aus. -- srb  00:01, 11. Jun. 2007 (CEST)
Die Schriftart ist sicherlich OCR-A, was aber die "Sonderzeichen" noch nicht erklärt. Ich würde meinen, es sind Zeichen, die so gestaltet sind, dass sie weder für den Menschen noch für den Computer als Buchstabe oder Zahl missverstanden werden können. Sie würden sich dann als Feldbegrenzer oder -beschreiber eignen. Weiß jemand mehr? --Wolli 12:56, 11. Jun. 2007 (CEST)
Nach en:Optical Character Recognition#Optical Character Recognition in Unicode handelt es sich um den „OCR Chair“ - und nach [28] kennzeichnet es im Bankwesen das Ende der Kontonummer. -- srb  13:14, 11. Jun. 2007 (CEST)
Jau. Die Sonderzeichen (siehe z.B. hier unter "OCR A1 EUROBANKING and German Bank Checks" gehören zum "Eurobanking"-Standard und lt. dem hier "markieren [sie] dort das Ende der Kontonummer (Stuhl) und das Ende des Betrages (Gabel)." --Wolli 13:29, 11. Jun. 2007 (CEST)
Super, danke. Jetzt habe ich auch die Unicode-Zeichen: ⑀ ⑁ ⑂ ⑃ ⑄ :) --androl ☖☗ 14:50, 11. Jun. 2007 (CEST)

Google

Was kann man auf google denn alles so machen wenn man sich anmeldet? Johnny 17:35, 10. Jun. 2007 (CEST)

Google beim Sammeln von benutzerbezogenen Daten helfen, dann kriegste immer die passende Werbung eingeblendet.--sугсго.PEDIA-/+ 18:00, 10. Jun. 2007 (CEST)
Einrichten einer Mailbox, Text- und Tabellenkalkulation, Foto-Archiv, Kalender, persönliche Google-Startseite mit zusätzlichen Infos wie Wetter, Chat, Blog, etc. --Tango8 Disk. Ordnung schaffen 18:37, 10. Jun. 2007 (CEST)
Gab es da auch nicht eine Suchhistory? Bei mir kam die Freischaltmail sowieso nie an... --StYxXx 22:22, 10. Jun. 2007 (CEST)
Die Suchhistory gibt es in der Google-Toolbar für Firefox. Deine Freischaltmail könnte im Spam-Ordner gelandet sein. --Tango8 Disk. Ordnung schaffen 14:57, 11. Jun. 2007 (CEST)

Zitatensammlung

HAllo, Ich hab vor Monaten mal eine Seite gefunden , Die bestand zuerst aus einem BLock von weiß-grau-schwarzen Quadraten die alle links waren. Jedes Quadrat hat auf ein Zitat gelinkt und sie waren jedesmal anders angeordnet nach einem klick.

Ich finde diese Seite nicht mehr wieder. Ich kann mich nur noch an das wort "mind" im Kontext zu der seite/url erinnern, aber auch das nicht sicher.. kennt diese Seite zufällig jemand ?

--Suprano 19:41, 10. Jun. 2007 (CEST)

War das vielleicht http://www.wikimindmap.org/? -- sk 08:01, 11. Jun. 2007 (CEST)
Negativ :( also mit 'links' meine ich <a href> links
Das nächste Mal dann bitte Links schreiben! --85.179.29.220 16:58, 11. Jun. 2007 (CEST)

Frage zu der Bedeutung eines Satzes

Guten Tag! In dem Artikel Cityruf steht die Formulierung «Jede Cityruf-Nachricht wird innerhalb von etwa 30 Sekunden zweimal übermittelt (vom Empfangsgerät als eine Nachricht erkannt); [...]». Ich frage mich nun, was das bedeuten soll. Heißt das:

  • «Die Sender, die das Empfangsgerät Funk-technisch erreichen können, senden jede Nachricht zweimal.»

oder

  • «Irgendwie wird jede Cityruf-Nachricht mehrfach übermittelt (nämlich zuerst im Telefonnetz, dann in einem oder mehreren Computern und dann zu dem Sender und dann zu dem Empfangsgerät, wobei das Empfangsgerät von den zahlreichen Übermittlungen derselben Nachricht nur die letzte feststellen kann).»?

Da ich mir ziemlich sicher bin, dass die letztere Variante gemeint ist, wüsste ich darüberhinaus auch gerne, ob und wie man diese irreführende Werbung aus der Wikipedia entfernen kann. Vielen Dank. Mit freundlichem Gruß --77.129.161.111 19:44, 10. Jun. 2007 (CEST)

Öh..so ohne Zusammenhang verstehe ich jetzt so, dass die Nachricht zwei mal an das Gerät gesendet wird. Dieses jedoch die beiden Übertragungen zu einer Nachricht zusammenfasst, bzw. halt nur eine anzeigt. Ohne weiteres Wissen kann ich jedoch nur spekulieren, warum das gemacht wird. Aber was ist daran Werbung? --StYxXx 22:20, 10. Jun. 2007 (CEST)
Mir fehlen da auch die tieferen Einblicke... Aber hier scheint einer zu sein, der sich damit auskennt: [29], aber der wurde irgendwie überstimmt... Und zur Werbung: "Doppelt hält besser!" :-)) --77.129.161.111 22:38, 10. Jun. 2007 (CEST)
(Nach BK)Ich habe einen Edit in dem fraglichen Artikel vorgenommen, der die IMO eindeutige Bedeutung des Satzes klarer hervortreten läßt. --Thomas Roessing 22:39, 10. Jun. 2007 (CEST)
Soll das ein Scherz sein? Welche von den beiden von mir genannten Interpretationen ist es denn am ehesten? Oder gibt es noch eine Dritte? --77.129.161.111 23:43, 10. Jun. 2007 (CEST)
Die Nachricht wird 2 mal gesendet um die Übertragungssicherheit zu erhöhen das der Empfänger keine Emfangsbestätigung geben kann. Warum sollte man im Computer- oder Telefon-netz wo das möglich ist dieser Mehraufwand betrieben werden? --HAL 9000 01:00, 11. Jun. 2007 (CEST)
Die Nachricht kann sogar zu 3 verschiedenen Zeitpunkten gesendet werden und dabei trotzdem nur ein einziges Mal empfangen werden, weil die anderen beiden Aussendungen in Bereichen erfolgten, die viel zu weit entfernt waren (wenn in Berlin einer "Hallo!" sagt, dann hört man das in München ja auch nicht). Das mit dem Telefonnetz habe ich nicht verstanden. Und das mit der erhöhten Übertragungssicherheit ist ja gerade der Punkt: Wieso soll die Wikipedia für derartige Technik Werbung machen und wo ist überhaupt die Quelle für diese merkwürdige Theorie? --77.129.182.155 08:52, 11. Jun. 2007 (CEST)
Das hat nix mit Werbung zu tun und ist auch keine merkwürdige Theorie, sondern ganz simple Technik. Das steht zwar auch im Artikel, aber ich erklärs auch gerne nochmal: Das Cityruf-Netz kann nicht feststellen, ob das Gerät die Nachricht empfangen hat, da es - anders als bei der SMS - keine Empfangsbestätigung gibt. Daher wird die Nachricht mehrfach gesendet, was die Chance erhöht, das die Nachricht ankommt. Ich verstehe dein Problem mit dieser Sache irgendwie nicht.... --Fkoch 17:50, 11. Jun. 2007 (CEST)
Der zitierte Satz sagt das eigentlich schon aus: «Jede Cityruf-Nachricht wird innerhalb von etwa 30 Sekunden zweimal übermittelt (vom Empfangsgerät als eine Nachricht erkannt); [...]». - Übermitteln bedeutet, dass es auch vom Gerät empfangen wird, sonst wäre "gesendet" das richtige Wort. --StYxXx 21:02, 11. Jun. 2007 (CEST), der sich mit der Technik selbst allerdings nicht auskennt und daher nur das geschriebene interpretiert ;)
Also doch Werbung? Es wird also eine Aussage über die Qualität gemacht, die nicheinmal der Betreiber selbst macht. Woher kommt diese ersichtlich umstrittene Aussage denn? --77.129.182.155 21:43, 11. Jun. 2007 (CEST)

Jetzt verstehe ich endlich worauf du hinaus willst: Du bezweifelst nicht die Wirksamkeit der Methode, Nachrichten doppelt zu senden, sondern bezweifelst dass das überhaupt gemacht wird. Ich muß sagen das ich das zwar auch so im Hinterkopf hatte, dass das zumindest früher mal so gemacht wurde, konnte aber weder auf der Website des aktuellen Betreibers noch sonstwo Hinweise darauf finden. Eine Diskussion zum Thema "Doppelsendung" fand auf der Diskussionsseite des Einstellers dieses Abschnitts statt. Ich schicke dem Betreiber morgen mal eine EMail. --Fkoch 23:11, 11. Jun. 2007 (CEST)

Weitgehend unbekanntes GIFT des Feuerdorn

Ich stach mich am Feuerdorn. Nach einigen Tagen war die Hand sehr geschwollen. Arztbesuch, dann sofortige Einweisung in die Klinik. Hier erfolgte Operation. Aussage des Arztes nach der OP,: Wären Sie 2-3 Tage später gekommen, hätten wir die Hand amputieren müssen.

Nun erlitt ein Anverwandter das gleiche Schicksal. Nach der OP, ist er nun schon die 8 Woche Arbeitsunfähig krank.

Können Sie mir näheres über das Gift,des Feuerdorn mitteilen. mit freundl.Grüßen

H.Muckenfuß

  • Nach den Angaben der Giftinformationszentrale in Bonn Tel 0228-19240 (siehe diese Website) ist der Feuerdorn ungiftig. Ob es nicht vlcht doch eine Infektion nach der Verletzung war?--Blaufisch 12:27, 11. Jun. 2007 (CEST)
  • Dieser Feuerdorn? Zu dem fällt mir zu allererst ein, dass die Beeren im Herbst von Amseln gefressen werden, die dann einen ganz glasigen Blick bekommen, mitunter unanständige Geräusche von sich geben und das Ganze endet dann in einem riesigen Dünnschiss, den die Amseln selbstverständlich nicht wegputzen. Bleibende Schäden haben die Amseln nach meiner Beobachtung nicht. --Hozro 12:33, 11. Jun. 2007 (CEST)

Für mich klingt das auch nach einer Infektion mit irgendwas das da am Stachel hing. Irgendein Pilz oder ne Bakterie. Dafür spricht in meinen Augen auch die OP. Am besten du fragst den behandelnden Arzt. Lennert B d·c 17:02, 11. Jun. 2007 (CEST)

Autoaufkleber mit "C"

Wir suchen die Bedeutung eines Autoaufklebers, den man in Deutschland gelegentlich sieht: Waagerechtes Oval, Grundfläche gelb mit vier senkrechten roten Streifen und einem breiten, schwarzen Buchstaben "C" in der Mitte. Meist an größeren Autos von deutschen Herstellern mit männlichen Fahrern. Google ergab leider nichts. Wer kann helfen? --Wwww 13:32, 11. Jun. 2007 (CEST)

Das sind Urlaubssouvenirs aus Katalonien. -- FRaGWüRDiG ?! 13:34, 11. Jun. 2007 (CEST)
Das ging ja superschnell! Mit dem Stichwort Catalunya findet man auch [31]. Da gingen unsere Vermutungen wohl in eine komplett falsche Richtung. Vielen Dank! --Wwww 13:42, 11. Jun. 2007 (CEST)

Was ist der Unterschied zwischen Poststratifikation und Nachgewichtung ?

Ist Poststratifikation ein spezielles Nachgewichtungsverfahren? Bin dazu bisher nur auf diese Diplomarbeit gestoßen, aus der mir nicht ganbz klar wird, ob es jetzt das gleiche ist oder nicht: http://www.mpi-fg-koeln.mpg.de/people/lm/downloads/Diplomarbeit_Mark_Lutter.pdf --qwqch 13:33, 11. Jun. 2007 (CEST)

Was ist eine Gay-Pride-Parade?

Bin durch den Artikel Parada do orgulho GLBT draufgestoßen, der heute auf der WP:Hauptseite verlinkt ist. --84.166.105.20 16:44, 11. Jun. 2007 (CEST)

(BK) :Was 'gay' bedeutet, ist dir aber bekannt? Auf solchen Feten zeigen die Leute, die so sind, wie froh und stolz sie sind, dass sie so sein dürfen. Und wo sie so sein dürfen, ist meistens auch allgemein eine bessere Gesellschaft als anderswo. --85.179.29.220 16:52, 11. Jun. 2007 (CEST)
Schau mal unter Christopher Street Day --Rlbberlin 16:48, 11. Jun. 2007 (CEST)
  • Was ich meinte: Mit anderen Worten: CSD = Gay-Pride-Parade, also Redirect? Oder wäre ein Artikel für diesen Oberbegriff in Abgrenzung zu CSD notwendig? Mir kommt die Verlinkung von Gay Pride zu CSD jedenfalls komisch vor. Der Artikel Liste von Gay-Pride-Veranstaltungen unterstüzt mich auch in der Auffassung das hier zu differenzieren ist --84.166.105.20 16:55, 11. Jun. 2007 (CEST)
Ich hab mal auf Liste von Gay-Pride-Veranstaltungen umgbogen, da die Parada und der CSD zum Oberbegriff Gay-Pride gehören. --85.179.29.220 17:08, 11. Jun. 2007 (CEST)

In diesem Fall ist es gleich zu setzen. Ich bereite schon längere Zeit einen Artikel vor, aber es ist sehr schwierig das in deutsche Worte zu übertragen. Gay Pride kann vor allem 3 Dinge bedeuten:

  1. Das LGBT-Selbstbewusstsein (passt besser als Stolz, Pride ist im englischen weiter definiert.)
  2. Die aus dem erwachten Selbstbewusstsein entstandene Parade
  3. Schon im 2. oder dritten Jahr gab es um Gay Pride eine ganze Woche lang Veranstaltungen, heute ist es manchmal 3 Tage bis Monat. Das wird auch kurz so genannt, oder auch Gay Pride Week, oder so.
  4. Gay-Pride-ähnliche Veranstaltungen wie Film- und Kulturfestivals gehören auch zu diesem Themenkomplex.

--Franz (Fg68at) 18:56, 11. Jun. 2007 (CEST)

OEM

Was heißt eigentlich "OEM" bei einer Software-OEM-Version? Doc Taxon Discussion 20:11, 11. Jun. 2007 (CEST)

Original Equipment Manufacturer#OEM-Software hast du gelesen? --Aktionsheld Disk. 20:17, 11. Jun. 2007 (CEST)

Windows XP - Systemwiederherstellung

Hallo! Ich müsste nur kurz wissen, wie die Datei in MS Windows XP heißt, die für die Systemwiederherstellung da ist. Und zwar wenn man im Startmenü auf "Hilfe und Support" klickt, öffnet man das "Hilfe- und Supportcenter" und man kann unter "Eine Aufgabe auswählen" mit "Computeränderungen mit Systemwiederherstellung rückgängig machen" ein weiteres Fenster öffnen. Das müsste also ein Link sein. Wie heißt die Datei dazu und wo finde ich diese? Und wie heißt die Datei des "Hilfe- und Supportcenter"s? Danke schon mal, Doc Taxon Discussion 21:53, 11. Jun. 2007 (CEST)

Du suchst:
  1. %SystemRoot%\system32\restore\rstrui.exe und
  2. %SystemRoot%\pchealth\helpctr\binaries\HelpCtr.exe
--chris 22:03, 11. Jun. 2007 (CEST)

kondolieren

--84.58.96.51 22:20, 11. Jun. 2007 (CEST) Wem wird bei einem Begräbnis kondoliert? Dem Hinterbliebenen, ja. Den Kindern des /der Verstorbenen, ja. Was ist mit weiteren Angehörigen? Wie weit setzt sich das fort?

Da bei Beerdigungen im Normalfall alle Anwesende eine gewisse Beziehung (sei es verwandschaftlich oder bekanntschaftlich) hatten, schränke ich es auf den engesten (max. zweiten Grades) Familienkreis (Lebenspartner eingeschlossen) ein. Meist sind es ja auch die Personen, die neben der Grabstelle stehen bleiben. --22:25, 11. Jun. 2007 (CEST)

Japanische Zeichen im Firefox

Was muss ich nochmal machen, damit die japanischen Schriftzeichen auf Seiten wie Tomoyasu Hotei nicht als "???" angezeigt werden? --Trollomat 22:45, 11. Jun. 2007 (CEST)

Siehe Wikipedia:UTF-8-Probleme. --Andreas 06 - Sprich mit mir 22:52, 11. Jun. 2007 (CEST)
Dankesehr!--Trollomat 23:16, 11. Jun. 2007 (CEST)
Triumph, endlich habe ichs auch mal geschafft! :-) --Στέφανος (Stefan) ±   23:33, 11. Jun. 2007 (CEST)

Aus Aktuellen Anlass: Demotechniken

Hallo! Die Praktiker sind wahrscheinlich alle zur Zeit bei Heiligendamm unterwegs, aber vielleicht kann trotzdem jemand weiterhelfen: Wo gibt es gute Beschreibungen der vielzitierten 5-Finger-Taktik zum Durchfließen von Polizeiketten, praktische Hinweise zu Sitzblockaden und andere Demonstrations-Techniken. Außer Polizeikessel, Molotowcocktail und Hakenkralle habe ich in Wikipedia noch nicht viel konkretes gefunden - es muss doch auch Beschreibungen weniger rabiater, legaler Methoden geben. In den Medien wird ja meist nix erklärt sondern nur das Extrem gesucht, da könnte Wikipedia mit der sachlichen Darstellung anderer Protestformen aushelfen. -- Nichtich 15:15, 7. Jun. 2007 (CEST)

Hoffentlich nirgends. WP:WWNI Punkt 9. --AndreasPraefcke ¿! 16:32, 7. Jun. 2007 (CEST)
Wobei ich mich allerdings wirklich gefragt habe, was eigentlich die legendäre "Fünf-Finger-Taktik" nun eigentlich sein soll. Es scheint mir fast so, als hätte das gestern ein ganz schnell ein Journalist (oder ein Polizist?) erfunden (google -> 85 hits, und nur im Bezug zum Gipfel...) -- Hareinhardt 17:09, 7. Jun. 2007 (CEST)
Wenn's eine Beschreibung gegeben hätte, hätte die Polizei sich ja drauf einstellen können ... --Wolli 17:13, 7. Jun. 2007 (CEST)
http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/ausland/758944.html ist alles gut erklärt.
Ob die 5-Finger-Taktik nun legendär ist oder nicht ist wahrscheinlich Interpretationsache. Tatsache ist, dass diese Taktik schon vor Jahren z.B bei Castortransporten angewendet wurde.

Dieser Link ist mehr ein Erfahrungsbericht: http://www.grueneliga-berlin.de/rabe_ralf/rabe_archiv_2001/10_11_2001/urwald.html Ansonsten könntest du mal mit Stichworten wie "Blockade", "Auffächern" und "x-tausendmal-quer" googeln, das sah für mich auf den ersten Blick ergiebig aus. Alte Dame 20:51, 7. Jun. 2007 (CEST)

Danke, soweit ich es inzwischen überblicken kann, ist die Taktik also nicht grundlegend neu und wurde im Vorfeld gut geprobt, so dass die Polizei eigentlich vorbereitet gewesen sein müsste. Natürlich erwarte ich von Wikipedia keinen detaillierten Demo-Ratgeber. aber wenn in den Medien davon die Rede ist, dass es den Demonstranten dank einer unerwarteten Demotechnik gelang, bis zum Zaun vorzudringen, sollten die Hintergründe in Wikipedia schon erklärt werden. -- Nichtich 12:59, 9. Jun. 2007 (CEST)
Der Artikel Schwarzer Block in der deutschen Wikipedia ist leider grottenschlecht, der Artikel Black bloc in der englischen aber durchaus interessant, neutral und informativ. Das hat zwar nicht direkt mit der Fünf-Finger-Technik zu tun, ist aber im Bezug auf Demonstrationstechniken und auch -inhalte interessant. Ausserdem gibt es viele Links zu Strömungen innerhalb des Anarchismus. Alte Dame 11:53, 12. Jun. 2007 (CEST)

Königstiger

Haben wir es im Wort "Königstiger" mit einem Genetiv oder einem Fugen-s zu tun? --KnightMove 17:18, 8. Jun. 2007 (CEST)

In Analogie zu Kaiserpinguin (ohne ein mögliches Genitiv-s) und Königspinguin würde ich raten: Fugen-s. Sechmet Ω 18:40, 8. Jun. 2007 (CEST)
Genitiv wäre "des Königs Tiger". Doc Taxon Discussion 19:42, 8. Jun. 2007 (CEST)
Des Königs Tiger kann aber zusammengezogen werden zu Königstiger. Das ist eine übliche Wortbildungsmethode. Worte wie Waldesruh oder Wilhelmshaven sind Beispiele (Die Ruhe des Waldes, Wilhelms Hafen). Die Frage bei Königstiger ist: Ist es der Tiger des Königs oder heißt er so, weil er der König unter den Tigern ist. Die Benennungsmotivik ist ausschlaggebend. Im ersteren Fall wäre es ein Genitiv-s, im zweiteren ein Fugen-s. Ich vermute, es ist ein Fugen-s, aber sicher wissen tu ich es nicht. --::Slomox:: >< 19:51, 8. Jun. 2007 (CEST)
ist das nicht immer beides? Stammt das Fugen-s nicht meistens von einem Genitiv ab? Bei Fugen-s#Bildung_von_Komposita steht es so. Fugen-s#Entstehung_der_Fugenelemente erwähnt eine nur scheinbare Übereinstimmung mit Pluralformen, ist allerdings nicht gerade verständlich geschrieben (wo ist in „Geburtstag“ ein „-e (<a und -i), -er (< -ir) und -(e)n“?). --androl ☖☗ 12:04, 10. Jun. 2007 (CEST)
Der Artikel ist nicht doll... Verbandskasten zum Beispiel ist kein Genitiv. Es gibt ihn schließlich auch als Verbandkasten. Ist einfach ein Fugenlaut, der die Aussprache erleichtern soll. Geburtstag ist dafür eigentlich ein sehr gutes Beispiel. Geburttag ist in der Aussprache unangenehm, da die beiden ts hart aufeinandertreffen. Das s dient dazu, die beiden Bestandteile sanfter zu verknüpfen. Das ist ein Fugenlaut, so wie ich ihn verstehe. --::Slomox:: >< 15:55, 11. Jun. 2007 (CEST)
Ich plädiere eindeutig für das Genitiv-s - zumindest beim Spruch „Ich muß mal für kleine Königstiger“ würde das Fugen-s jedenfalls sehr lächerlich wirken ;-) -- srb  16:28, 11. Jun. 2007 (CEST)

Es handelt sich eindeutig um ein Fugen -s und hat mit dem Genitiv -s nichts zu tun. Historisch gesehen haben sich einige Zusammensetzungen wirklich aus Substantiv plus Genitivattribut entwickelt, z. B. Gottesbote aus Bote Gottes (und zwar im Althochdeutschen) (wer sich dafür interessiert, der kann das bei Fleischer/Barz: Wortbildung der deutschen Gegenwartssprache, S. 136 f., nachlesen, dort finden sich auch weitere Literaturhinweise, ich zitiere mal: "Die Fugenelemente [worunter auch das Fugen -s fällt] bei substantivischem Erstglied sind aus einstigen Flexionssuffixen [z. B. dem Genetiv -s] hervorgegangen."). Die Duden Grammatik (4. Aufl.) umreißt das noch deutlicher: "Verbindungselemente wie das -s- zwischen Wohnungsbauförderung- und -gesetz, die an Flexionsendungen erinnern, haben deren syntaktische Beziehungsfunktion nicht, sondern kennzeichnen nur die Grenze (Fuge)zwischen den Kompositionsteilen." § 708. §812 geht darauf noch ausführlicher ein: "Obwohl Fugenzeichen urpsrünglich den Inventaren der Flexion entnommen wurden (vgl. Lebensfreude - die Freude des Lebens), haben sie heute nicht mehr deren syntaktische Funktion (also in dem genannten Beispiel die Aufgabe, ein Genitivattribut zu kennzeichnen) und sind allenfalls als 'erstarrte' Flexionsendungen anzusehen (vgl. die veralteten Genitive [...] in Storchennest - Nest des Storchen, Erdenrund - Rund der Erden)." Im Beispiel Wohnungsbauförderung läßt sich zudem sehr leicht erkennen, daß es sich nicht um eine Genitivform von Wohnung handeln kann, führt man das Kompositum nämlich auf eine Wortgruppe zurück, so lautet diese Bauförderung der Wohnung, das Wort weist also kein "s" auf und wurde analog zu Zusammensetzungen wie Gottesbote gebildet. Eine Analyse des Wortes Königstiger sähe also so aus: König (Bestimmungswort) -s (Fugenelement)- tiger (Grundwort). --IP-Los 16:04, 12. Jun. 2007 (CEST)

Unverträglichkeit von Corel Designer erstellter PNG-Grafik und PDF?

Wenn ich aus einer mit Corel Designer erstellten Grafik mittels der Funktion „Für Office exportieren...“ eine PNG-Grafik erstelle und diese in ein Word-Dokument einfüge, sieht diese dort gut aus. Wenn ich dieses Dokument aber danach in ein PDF umwandle, ist die Qualität der Grafik dem Bildschirm indiskutabel (siehe Screenshots). Zusätzlich wird das PDF bei mehreren PNG-Grafiken im Dokument schnell gross und der Bildaufbau der Grafiken ist langsam. Da das Ergebnis befriedigend ist, wenn ich mit Excel erstellte Grafiken verwende, muss es wohl am exportierten PNG bzw. dessen „Nicht-Eignung“ für PDFs liegen. Hat jemand eine Ahnung weshalb dies so ist und wie man Grafiken aus dem Corel Designer via Word befriedigend in ein PDF kriegt? Vielen Dank im Voraus. --Leyo 01:48, 9. Jun. 2007 (CEST)

Das dürfte daran liegen, wie und mit was du das in eine PDF-Datei umwandelst. Bei Acrobat Professional kann man z. B. die Auflösung für die Bilder angeben und in welchem Format (z. B. JPEG 2000) sie gespeichert werden sollen. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 15:41, 9. Jun. 2007 (CEST)
Es könnte auch am Alpha-Kanal liegen. Die Bilder bei den Beispielen sehen jedenfalls ähnlich aus. 129.132.210.4 14:00, 11. Jun. 2007 (CEST)
Danke für die Tipps. Ich glaube nicht, dass es an der eingestellten Auflösung liegt oder am Programm. Ich habe es schon mit unterschiedlichen Parametern und unterschiedlichen Programmen (z.B. CuteFTP Writer, Acrobat Professional, PDFCreator,…) versucht und das Resultat ist immer das selbe. Wenn ich hingegen ein anderes Bild (z.B. ein aus Origin exportiertes PNG oder eine Grafik aus dem Excel) einfüge und in ein PDF konvertiere, ist das Ergebnis gut. Das gleiche trifft übrigens auch zu, wenn ich das PNG direkt (also nicht immerhalb eines Dokuments) in ein PDF umwandle. Vielleicht ist beim Alpha-Kanal wirklich etwas dran. --Leyo 19:09, 12. Jun. 2007 (CEST)

Familienbild Janos Plesch, Maler M. Slevogt

Hallo! Es gibt ein Bild des Arztes Janos Plesch im Kreise seiner Familie von Max Slevogt († 1932): http://www.juedisches-museum-berlin.de/site/img/sammlungen/neuerwerb_plesch1.jpg Verfügt jemand über eine bessere Reproduktion davon, ohne Rahmen? Grüße, --Polarlys 00:33, 10. Jun. 2007 (CEST)

Des Malers hübsche Hütte ist noch in Familienbesitz [32] Vielleicht da fragen? Grüße, --Hozro 19:10, 10. Jun. 2007 (CEST)
Wohl eher im Jüdischen Museum nach einer Postkarte des Bildes fragen, oder die Slevogt-Literatur durchstöbern. --Rlbberlin 23:58, 10. Jun. 2007 (CEST)
Ich war heute im jüdischen Museum, wo das Bild auch hängt. Reproduktionen (Postkarte, Poster, Buch) gab es da leider keine und die freundlichen Damen konnten auch nicht sagen, wann mit einer Postkarte zu rechnen ist. Da sonst aber ziemlich viele Exponate auf Postkarte verfügbar sind wird dies wohl zu einem späteren Zeitpunkt folgen. Gruß --Rlbberlin 15:42, 11. Jun. 2007 (CEST)
Wie wärs hiermit: Image:Max Slevogt - Die Familie des Arztes János Plesch.jpg? --Rlbberlin 20:59, 12. Jun. 2007 (CEST)

Hatte die Anfrage ganz vergessen, danke für eure Antworten und Danke an Rlbberlin für das Besorgen einer Reproduktion. Viele Grüße, --Polarlys 21:55, 12. Jun. 2007 (CEST)

Petersilie

in der Erde neben den Wurzeln habe ich kleine runde, etwa 3mm große gelb-grüne Kügelchen gefunden. Was sind das? Früchte, Knollen, Samen?? k.A. --87.186.127.46 13:43, 10. Jun. 2007 (CEST)

Im Artikel Petersilie gibt es ein Schema, in dem auch die Früchte abgebildet sind. Könnten es diese sein? Alte Dame 13:53, 10. Jun. 2007 (CEST)
die Kügelchen sehen genau wie Senfkörner aus, nur etwas grüner --87.186.95.1 15:10, 10. Jun. 2007 (CEST)
Dünger? --Sr. F 22:41, 10. Jun. 2007 (CEST)
Petersilie hat eigentlich keine Früchte unter der Erde. Könnten das vllt. Schneckeneier gewesen sein? --Oliver s. 00:13, 13. Jun. 2007 (CEST)
das ist ein guter Tipp. Ich habe die Kugeln aufgeschlitzt und eine weißliche Flüssigkeit vorgefunden. werde jetzt nochmal die zweite (Topf)Pflanze untersuchen. Wenn da nichts ist, müssen es die Schneckeneier sein. Danke für deine antwort--87.186.114.21 00:34, 13. Jun. 2007 (CEST)

Unbekanntes Gemälde

Datei:Unknown landscape.jpg
Wer hat das gemalt?

Weiß jemand, wer das gemalt hat? --Pavel Krok 13:06, 11. Jun. 2007 (CEST)

Eingrenzen würde ich das auf das 17. Jahrhundert, vermutlich ein Italiener. Rainer Z ... 13:56, 11. Jun. 2007 (CEST)
Nachtrag: Du könntest mal Benutzer:Gregor Bert fragen, der hat den Artikel Landschaftsmalerei zum großen Teil geschrieben.

Kontext würde auch helfen. Wo ist die Abbildung denn her? So kann man das wohl kaum beantworten. --AndreasPraefcke ¿!

Ich weiß leider sonst gar nichts. Muss aus irgendeinem Buch rauskopiert worden sein. Hätt ja zufällig sein können.. --Pavel Krok 22:50, 11. Jun. 2007 (CEST)
Die Ruinenarchitektur im Mittelgrund und perspektivischen Fluchtpunkt dieser bukolischen Landschaft lässt auf italienischen Einfluss schließen. --Schlesinger schreib! 10:15, 12. Jun. 2007 (CEST)
Pavel, wo hast du das Bild denn her? Die Lizenz stimmt übrigens nicht. Das Ding ist gemeinfrei. Rainer Z ... 15:52, 12. Jun. 2007 (CEST)


Politiker bestimmen

G8-Gipfel in Heiligendamm 2007 (Bild in groß)

ich bin leider politisch nicht ausreichend bewandert, alle Vertreter der G8-, O5- und Afrika-Staaten auf diesem Bild zu bestimmen. Kann mir einer helfen, bitte die Fragezeichen ersetzen. --Chin tin tin 20:41, 11. Jun. 2007 (CEST)

Bisher bestimmt, von oben links nach unten rechts:

Ist der erste Han Duck-soo aus Südkorea, bzw. war der überhaupt da? --Chin tin tin 21:21, 11. Jun. 2007 (CEST)

Zur Eingrenzung: Es fehlen noch die Vertreter aus Brasilien (Luiz Inacio Lula da Silva), Mexiko (Felipe Calderon), Südafrika (Thabo Mbeki), Ägypten (Husni Mubarak), Algerien (Abdelaziz Bouteflika), Nigeria (Umaru Yar'Adua), Senegal (Abdoulaye Wade), Äthiopien (Meles Zenawi). --Chin tin tin 21:25, 11. Jun. 2007 (CEST)
Der Brasilianer dürfte links von Putin stehen (Lula da Silva) -- منشMan77 21:27, 11. Jun. 2007 (CEST)
danke --Chin tin tin 21:34, 11. Jun. 2007 (CEST)
Ganz rechts unten müsste Umaru Yar'Adua stehen. Der dritte von rechts in der unteren Reihe müsste Meles Zenawi sein. --jergen ? 21:55, 11. Jun. 2007 (CEST)
oder der vierte?--Chin tin tin 22:01, 11. Jun. 2007 (CEST)

War der Ägypter Husni Mubarak überhaupt da? --Chin tin tin 22:08, 11. Jun. 2007 (CEST)

Laut dem Programm des Gipfels sind bei dem Familienfoto auch noch der Vize-Präsident der Weltbank François Bourguignon, der Generalsekretär der OECD Angel Gurria, der Direktor des IWF Rodrigo Rato, der Exekutivdirektor der IEA Claude Mandil sowie der Generaldirektor der WTO Pascal Lamy vertreten. Diese Personen konnte ich dann auch durch Vergleich mit der jeweiligen Webseite identifizieren. --Andibrunt 11:42, 12. Jun. 2007 (CEST)

Danke, bei Reuters fehlten auch die letzten fünf, zudem hatten die Meles Zenawi falsch bestimmt. --Chin tin tin 14:42, 12. Jun. 2007 (CEST)

Grundstücksteilung

Ich weiß, Rechtsfragen sollen nicht bei WP erörtert werden. Geht aber um ne ganz kleine Frage - kann man in Deutschland ein Grundstück teilen wie man Lust hat, oder haben die Grundbuchämter da spezielle Vorschriften? Geht darum, ob man ein viereckiges Grundstück in 3 Grundstücke mit je 3 Kanten teilen kann. -OS- 00:35, 12. Jun. 2007 (CEST)

Teilen kannst Du meines Wissens wie Du lustig bist, solange es nicht die Bestimmungen der jeweiligen Landesbauordnung verletzt. --Wikisearcher 00:45, 12. Jun. 2007 (CEST)
Landesbauordnung? Danke, mal ein Anfang zum Suchen.-OS- 02:14, 12. Jun. 2007 (CEST)
Hängt auch ein wenig davon ab, ob das Grundstück bereits bebaut ist oder nicht: Hier im 'besseren' Viertel der Stadt fand vor ca. 2 Jahren folgendes statt: Die Bauvorschrift besagt, dass ein Grundstück zu (AFAIK) maximal 30% überbaut werden darf, was bei dem Grundstück, um das es geht, auch der Fall war. Nun kam ein pfiffiger Grundstücksmakler und überzeugte den Eigentümer, dass Grundstück zu halbieren, und zwar derart, das die existierende Bebauung in der einen Hälfte lag, während die andere Hälfte gänzlich unbebaut war. Der Makler meinte, nun auf dem 'neuen' Grundstück wieder 30% überbauen zu dürfen. Dies wurde dann jedoch behördlich (gerichtlich? weiss nimmer so genau) unterbunden. --Gnu1742 09:25, 12. Jun. 2007 (CEST)
Durch Teilung darf keine Grenzbebauung "geschaffen" werden. --RalfR 10:30, 12. Jun. 2007 (CEST)

Es hängt grundsätzlich von einer oder mehreren Landesbauordnungen ab. Bei Grenzlage sind beide Ordnungen zu beachten. Grundstücke müssen erschließbar und erreichbar sein, dazu ist ggf. ein Wegerecht einzuräumen. Dreieckige Grundstücke bringen eigentlich nur Nachteile, da die bebaubare Fläche stark eingeschränkt wird - möglich ist es aber, wenn die Bestimmungen zum Zaunbau anwendbar bleiben. Ohne genaue Kenntnis der Sachlage vermute ich deshalb, daß jedes der Grundstücke mind. 3 m Straßenfront aufweisen muß, also zumindest eines ein Trapez wird. --RalfR 10:28, 12. Jun. 2007 (CEST)

Wenn das ursprüngliche, rechteckige Rundstück an einer Straßenecke liegt, und ich es diagonal Teile, haben beide Dreiecke eine Straßenfront, und trotzdem dreieckige Grundstücke. :-) Ich vermute mal, die Vorschriften unterscheiden sich von Land zu Land, vielleicht auch von Gemeinde zu Gemeinde. -- Timo Müller Diskussion 10:43, 12. Jun. 2007 (CEST)
Dein Fall dürfte (fast) stimmen - bleibt die Problematik des Zauns. Gemeinden haben in solchen Sachen kein Mitspracherecht, dafür gibts die bauordnungen der Länder, welche sich regelmäßig alle paar Jahre ändern, oft auch drastisch. --RalfR 14:27, 12. Jun. 2007 (CEST)
So Problematisch dürfte ein dreckiger Zaun doch wohl eher nicht sein. -- Timo Müller Diskussion 17:40, 12. Jun. 2007 (CEST)
Je nach Bundesland ist man für den rechten oder linken Zaun seines Grundstücks zuständig. Das kann schon etwas problematisch werden - besonders, wenn das Grundstück an ein anderes Bundesland grenzt ;) Dabei ist der Bezug rechts <--> links bezogen auf die Straßenfront und dann kann es schwierig werden, wenn es 2 Straßen gibt (Eckgrundstück). Noch komplizierter kann es werden, wenn eine Staatsgrenze am Grundstük ist, der Nachbar "Bundesrepublik" oder "Bundeswehr" heißt. Solche Fälle sind nichtmal selten, das kommt viel häufiger vor, als allgemein angenommen. --RalfR 18:11, 12. Jun. 2007 (CEST)
Nachbarschaftstreitereien über den Zaun gibt es genug, dazu braucht man aber kein Dreieck. Zumal es da ganz klar einen rechten und einen linken Zaun gibt. Nur keinen hinteren. -- Timo Müller Diskussion 18:16, 12. Jun. 2007 (CEST)
Mißverständnis ;) Ich kenne einen Fall, da wurde so geteilt, daß die Dreiecksspitze an der Straßenfront war. Das Grundbuchamt hat nicht mitgespielt, obwohl vom ÖbVI korrekt getrennt war. In diesem Fall wurde 3,001 m Straßenfront gefordert, alleinige Begründung: ohne Straßenfront bräuchte der "hintere" Besitzer keinen Zaun bauen, der vordere ebenfalls nicht - und das Grundbuchamt hätte die Kosten für Bau und Pflege übernehmen müssen. Berliner Bauordnung Stand 1992 - Deutschland kann ja so wunderbar bürokratisch sein...--RalfR 18:48, 12. Jun. 2007 (CEST)

Vielen Dank für die Beteiligung, dann möchte ich zur Auflösung etwas beitragen. Geht um ein großes Grundstück, welche demnächst in Bauland umgewidmet werden soll. Nun sind einige Stellen so unzüganglich, daß sie sowieso nur als Grünland genutzt werden können. Angesichts absehbarer Schenkungs- bzw. Erbschaftssteuer bekam der Besitzer nun den Rat, das Grundstück zu teilen, aber gerade Kanten schneiden immer zuviel oder zu wenig weg. Geht also nur um Innengrenzen, Außengrenzen müssen nicht beachtet werden.-OS- 19:43, 12. Jun. 2007 (CEST)

Gibt es hierfür auch einen deutschen Ausdruck? - Ein Schrank der Wäsche trocknet

Wäschetrockner. --HaSee 10:56, 12. Jun. 2007 (CEST)
Sieht von den Bildern her aber anders aus. Dem deutschen Wäschetrockner entspricht wahrscheinlich eher Torktumlare. Ich habe aber keine Ahnung vom Schwedischem. Eine bessere Übersetzung für das auf dem Bild [33] wäre wohl Trockenschrank [34], wobei das Wort im deutschen vermutlich eher selten für Wäsche verwendet wird und mehr für Chemikalien. Vielleicht einfach Trockenschrank für Wäsche?-- Jonathan Haas 11:34, 12. Jun. 2007 (CEST)
Warum ein deutsches Wort für eine Sache, die es hierzulande zu Recht nicht gibt? (Behaupte ich einfach mal ganz kackendreist.) Ist doch Quatsch, das Ding, eher geeignet, um Aale zu räuchern ... Wäsche trocknet mit Sicherheit schneller und flauschiger in einem Trommel-Wäschetrockner. --Wolli 12:09, 12. Jun. 2007 (CEST)
Wie wär's mit einem Trockenschrank, gibt's für alles Mögliche (siehe z.B. hier oder hier für Schuhe) -- srb  12:24, 12. Jun. 2007 (CEST)
Ist übrigens im Artikel Wäschetrockner bereits erwähnt, wenn auch meiner nie 12-20, sondern 1-2 Stunden hatte. --84.73.230.46 12:27, 12. Jun. 2007 (CEST)

Was bedeutet das lateinische Zitat "VITA MUTATUR NON TOLLITUR"

--217.95.208.166 14:42, 12. Jun. 2007 (CEST)

Etwa: Das Leben wird verändert, nicht weggemommen. (bitte ggf. korrigieren!) --Στέφανος (Stefan) ±   14:45, 12. Jun. 2007 (CEST)
Stimmt, Teil des Präfationstext (Hl. Messe) --He3nry Disk. 14:57, 12. Jun. 2007 (CEST)
Googeln hilft auch hier. --Martin Vogel 15:01, 12. Jun. 2007 (CEST)
Mist, und ich hechte zum Schrank ... --He3nry Disk. 15:03, 12. Jun. 2007 (CEST)

Beethoven als Komponist von Orgelwerken

Er scheint insgesamt nur zwei(?) komponiert zu haben. Leider habe ich darüber nichts konkretes finden können. Wäre daher für Hinweise dankbar, wann und aus welchem Anlaß diese Stücke entstanden - und was man denn in der "Fachwelt" davon hält. Und warum es eigentlich nicht mehr geworden sind. Ziemlich spezielle Fragen, ich weiß. Aber vielleicht liest hier ja ein Beethovenkenner mit!? -- 217.185.94.155 15:06, 12. Jun. 2007 (CEST)

mathematische Formeln

Sind Formeln immer so riesig oder kann man die auf klein schalten? (Wenn ja, dann wie?). Yotwen 19:30, 12. Jun. 2007 (CEST)

Ist wohl irgendein technisches Problem, dass im Moment noch nicht gelöst werden kann. Ist auch irgendwo in den ΤΕΧ-Hilfeseiten kurz erwähnt. Musst dir für die Formatierung wohl vorstellen, wie sie aussähen, wenn sie klein wären, bis das Problem gelöst ist.
Markus Prokott 20:10, 12. Jun. 2007 (CEST)

Wikipedialogo gemeinfrei ?

Ist das Wikipedialogo eigentlich irgendwie geschützt?` Oder darf man das auf seine Zeite platzieren. z.B. Als Linkbildchen zur Wikipedia.

Und falls ja. Darf man das ungestraft ändern?

Gruß Fred --85.180.175.122 19:44, 12. Jun. 2007 (CEST)

Siehe Wikipedia:Banner_und_Logos seb 20:15, 12. Jun. 2007 (CEST)


Vielen Dank. Und zu meiner zweiten Frage? Nehmen wir an ich mache ein an die Grundidee angelehntes Logo das zum über 50% vom ursprünglichen Design abweicht. Und verwende dies dann für ein vollkommen anderes Projekt. (z.B. Ich nehmen ein einzelnes von den Puzzlestücken) Verletze ich damit irgendwelche Rechte?

--85.180.175.122 20:28, 12. Jun. 2007 (CEST)

Das Logo ist geschützt und darf nur im Zusammenhang mit der Wikipedia benutzt werden. --RalfR 21:53, 12. Jun. 2007 (CEST)

Wenn ich Histo richtig verstanden habe, dann gilt das nur für das Urheberrecht, aber nicht für das Markenrecht.--A-4-E 22:03, 12. Jun. 2007 (CEST)
achja da war irgendsowas .. naja jusristenzeugs ;) .. ich haue gleich mal den hinweis hier rein ;) ...Sicherlich Post 22:09, 12. Jun. 2007 (CEST)

Ob das Logo urheberrechtlich schutzfähig ist oder nicht, ist unerheblich - das "Führen" des Logos ist verboten, da es markenrechtlich eingetragen ist. Es stimmt übrigens nicht, daß alle deutschen Logos problemlos hochladbar sind, die Schöpfungshöhe muß von Fall zu Fall geklärt erden. --RalfR 22:28, 12. Jun. 2007 (CEST)

Lüge und Wahrheit

In Nick Knatterton sagte ein Diplomat:"Ich diente elf Regierungen, daher sind Lüge und Wahrheit für mich dasselbe!" Was meinte er damit? --Michael Moor (nicht signierter Beitrag von 213.47.83.139 (Diskussion) 21:30, 12. Jun. 2007 (CEST))

Vielleicht noch aus dem Kalten Krieg, wo stark polarisiert wurde, so dass sich die Regierungen gegenseitig der Lüge bezüglich Aussagen zur selben Sache bezichtigten? --89.53.21.225 21:41, 12. Jun. 2007 (CEST)
Im Zweifel meint er damit: Frag nicht so doof.--A-4-E 22:01, 12. Jun. 2007 (CEST)

Michael Moor ist wieder da, wie schön...--Τιλλα 2501 ± 22:02, 12. Jun. 2007 (CEST)

Für ein Referat meines Sohnes benötigen wir eine Erfindung aus dem Jahr 1732-1809 wie kann ich das finden?

--217.9.20.154 14:26, 11. Jun. 2007 (CEST)

Zum Beispiel der Blitzableiter. Am besten Ihr durchforstet die Jahrzentartikel ( z.B. 1750er) oder die Jahresartikel 1732 bis 1809. Sechmet Ω 14:31, 11. Jun. 2007 (CEST)
Oder ihr guckt mal, was die Leute in dieser Kategorie so gebastelt haben. --Begw 14:42, 11. Jun. 2007 (CEST)

Noch ein paar Vorschläge: Blitzableiter (1752), Mechanischer Webstuhl (1785) oder Dampfschiff (1783). Viel Erfolg beim Haydn - Referat. --Density 16:41, 11. Jun. 2007 (CEST)

Heißluftballon! Es gäbe eine Menge aus der Zeit. Rainer Z ... 16:46, 11. Jun. 2007 (CEST)

Zum Beispiel die Dampfmaschine, patentiert 1769. --Soccerates 19:17, 11. Jun. 2007 (CEST)

Und Voltas Batterie (voltasche Säule). Wäre interessant,was eigentlich genau das Thema des Referats sein soll. Rainer Z ... 19:47, 11. Jun. 2007 (CEST)

Vielleicht "Halte ein Referat über eine beliebige Erindung aus den Jahren 1932-1809" - wobei das wohl eine etwas willkürliche Eingrenzung wäre?! Sechmet Ω 19:51, 11. Jun. 2007 (CEST)

Tunkhölzer. --Martin Vogel 21:16, 11. Jun. 2007 (CEST)

Mist! Die Konservendose wurde erst 1810 patentiert. Rainer Z ... 23:11, 11. Jun. 2007 (CEST)

1732-1809 waren die Lebensdaten von Joseph Haydn - was der mit Erfindungen zu tun hatte, weiß ich aber auch nicht ;) --slg 00:06, 12. Jun. 2007 (CEST)
Ich tippe mal, der Lehrer oder die Lehrerin hat sich vor kurzem auf einer Weiterbildung zu kreativen Aufgabenstellungen inspirieren lassen. ;) --CyRoXX (? ±) 09:12, 12. Jun. 2007 (CEST)

Patente (engl.) aus jener Zeit. Viel unwichtiges, aber z.T. schön illustriert. --Kolossos 09:54, 12. Jun. 2007 (CEST)

Wir könnte ja mal eine Liste der Erfindungen (chronologisch) anlegen ... --Flominator 10:51, 13. Jun. 2007 (CEST)

Deutsche Grenzen

Gibt es irgenwo Material/Karten im Web, welche den Bestand/das Alter der deutschen Grenzen festhalten? Genauso die Grenze zum Elsass. Aber wie alt ist die Südgrenze von Zittau bis Basel? 1815 passt nicht bei jedem Zipfel, da ja die böhmische Außengrenze schon viel älter ist.-OS- 03:05, 13. Jun. 2007 (CEST)

Commons:Category:Old maps of Germany könnte helfen. --Flominator 10:41, 13. Jun. 2007 (CEST)

AJAX-Polling (HTTP-Request)

Servus, ich habe nun wirklich schon ne Runde gegoogelt und wikipediniert, aber noch immer keine Antwort auf meine Frage gefunden: Es gibt ja zwei Möglichkeiten, wie ich mit AJAX Daten vom Server holen kann: Synchron und asynchron. Synchron unterbricht das Skript, bis Antwort vom Server da ist. Asynchron benötigt eine Call-Back-Funktion, die ausgeführt wird, wenn sich der Status ändert. Genau da hakt es bei mir:

Ein HTTP-Request ist ja fest auf Request-Response beschränkt. Der AJAX-Client fragt also nach und erhält eine Antwort, oder? Wie soll sich da der Status ändern? --Flominator 10:36, 13. Jun. 2007 (CEST)

Naja, der Status ändert sich von "Warten auf Antwort..." auf "Antwort erhalten." bzw. schlimmstenfalls "Verbindungsfehler." o.ä. Wie das genau Programmiertechnisch aussieht kann ich auf Anhieb nicht sagen. -- Jonathan Haas 10:44, 13. Jun. 2007 (CEST)
d.h. es geht gar nicht um Statusänderungen, da pro Zyklus eh nur einer auftreten kann, sondern um Änderungen am Inhalt? --Flominator 10:53, 13. Jun. 2007 (CEST)
AJAX#Polling-Problem hast du gelesen? Ich weiß jetzt auch nicht ganz genau, worauf du hinaus willst. Wenn du per Ajax enen HTTP-Request startest sendet der Browser je eben ne HTTP-Anfrage an den Webserver. Wenn das Script syncron ausgeführt wird, wird das Script erst fortgesetzt wenn die Serverantwort da ist und man hat dann normalerweise die Rückgabe des Servers gleich in einer Variablen zum Weiterverarbeiten. Bei einer asynchronen Verarbeitung wird stattdessen das Script normal fortgesetzt und wenn sich der Status der Ajax-Verbindung ändert, also bspw. die Antwort des Servers da ist, wird eine andere Funktion aufgerufen, die dann die Rückgabe verarbeiten kann. Was das jetzt mit Polling zu tun haben soll, verstehe ich nicht. Polling ist einfach nur, dass der Client "ständig" Requests an den Server sendet und der Server dann immer antwortet, ob es was neues gibt (bzw. solange wartet bis es was neues gibt und dann antwortet). -- Jonathan Haas 11:09, 13. Jun. 2007 (CEST)
Danke, genau diese nicht vorhandene Beziehung hatte ich versucht, herzustellen :) --Flominator 11:16, 13. Jun. 2007 (CEST)

Muttermilch

Warum wird die ansonsten senfgelbe Kacke eines Babys das ausschließlich mit Muttermilch ernährt wird grün, wenn die Mutter viel grünes Blattgemüse isst, während ihre Milch weiterhin weiss bleibt? Alte Dame 21:04, 7. Jun. 2007 (CEST)

Machst du einen Witz? Ich habe zwei Kinder jeweils über ein Jahr voll gestillt und viel Blattgemüse gegessen, aber niemals hatten die grüne Kacke in den Windeln. Erst wenn man zufüttert ist das der Fall.--Saginet55 23:11, 11. Jun. 2007 (CEST)
Liegt vielleicht an der Streuung des Lichts in der Milch. Milch ist einfach immer weiß, genau wie der Schaum weißer, grüner, gelber und blauer Seife. --Toffel 22:24, 7. Jun. 2007 (CEST)
Das halte ich für falsch. Das Chlorophyll wird es wohl kaum aus dem Darm der Mutter bis in die Milch schaffen. Da muss was komplizierteres stattfinden, wobei am Ende wieder grüne Kinderkacke rauskommt. Rainer Z ... 15:59, 8. Jun. 2007 (CEST)
Milch ist eine Emulsion, Emulsionen sind immer milchig-weiß. Ich würde Chlorophyll nicht kategorisch ausschließen, andere Stoffe schaffen das auch. Wo ist Darm-Blut-Schranke? --stefan (?!) 18:35, 8. Jun. 2007 (CEST)

Wenn es nur um das Chlorophyll ginge, müsste doch Brokkoli den gleichen Effekt haben wie Rucola? Hat er aber nicht, sondern Rucola macht tiefgrün und Brokkoli gar nicht?! Vielleicht kommt ja noch jemand fachkundiges vorbei...Alte Dame 19:37, 11. Jun. 2007 (CEST)

Ich glaube, ich habe mal gelesen, dass Brokkoli seine Grünfärbung hauptsächlich durch Carotinoid-Verbindungen und weniger durch Chlorophyll erhält.
Markus Prokott 21:04, 11. Jun. 2007 (CEST)

@Alte Dame: Benutzer:Der Lange ist Kinderarzt, vielleicht fragst du den mal --Dinah 12:54, 13. Jun. 2007 (CEST)

Fähre

Welches ist die größte im Betrieb befindliche Fähre? Ist es die Silja-Line Star, die letztes Jahr in Betrieb genommen wurde oder gibts noch größere? --RalfR 10:44, 8. Jun. 2007 (CEST)

Meines Wissens ist es die Ulysses (Fähre). --Andreas 06 - Sprich mit mir 20:05, 8. Jun. 2007 (CEST)
Die scheinen nicht direkt vergleichbar. Die Star ist länger, aber schmaler, gleich schnell und auf Personentransport ausgerichtet. Aber die scheinen etwa in einer Klasse zu spielen, danke. --RalfR 16:17, 10. Jun. 2007 (CEST)
Die Color Fantasy spielt übrigens noch mal in einer eigenen Liga... -- Arne List 22:28, 11. Jun. 2007 (CEST)
Wenn du damit meinst sie sei keine Fähre, sondern ein schwimmendes Kaufhaus mit Vergnügungspark hast du recht :-) --Jom Klönsnack? 21:17, 13. Jun. 2007 (CEST)

Widersprüchliche Daten

Hallo, ich suche jemanden, der sich mit den gültigen Kalendersystemen in Japan und China auskennt. Ich habe ein Problem mit dem Artikel Sun Quan. Laut der ja:孫権 soll er am 16. April 252, laut zh:孙权 am 21. Mai 252 verstorben sein. Benutzt China nicht einen Mondkalender? Lässt sich das Datum nach dem Gregorianischen Kalender konvertieren? JGß says: Wikisource rockt! 18:28, 11. Jun. 2007 (CEST)

Zunächst mal benutzen sowohl China als auch Japan schon seit längerem überwiegend den gregorianischen Kalender (in China seit Anfang des 20. Jahrhunderts, in Japan seit Ende des 19. Jahrhunderts), was sich auch in den beiden Sprachversionen der Wikipedia (Hochchinesisch und Japanisch) widerspiegelt.
Die verschiedenen Angaben in den beiden Artikeln scheinen mir allerdings nicht verschiedenen Kalendern geschuldet (das ist beides im gregorianischen ausgedrückt), sondern einfach unterschiedlichen benutzten Quellen (die in beiden Fällen anscheinend nicht angegeben wurden).
Siehe auch: Chinesischer Kalender, Japanische Zeitrechnung --Asthma 09:19, 12. Jun. 2007 (CEST)
Nichtsdestotrotz wird in der japanischen Wikipedia gelegentlich eine westliche Jahreszahl aber eine Tages-/Monatsangabe nach dem Lunisolarkalendar gemacht, z.B. der jap. Artikel zur Schlacht von Shijōnawate. Der 21. Mai 252 entspricht nach diesem chin. Rechner dem 26. 4. [252] im Lunisolarkalendar, so dass die jap. Angabe entweder wie Asthma sagt aus einer anderen Quelle kommt oder vielleicht ein Tippfehler (26 -> 16) ist. --Mps 13:01, 12. Jun. 2007 (CEST)
Joah, aber in Einleitungen ist's zumeist auch bei Monaten/Tagen der gregorianische Kalender. Um näher an den Quellen zu sein, wird oft auch im Artikeltext der chinesische Lunisolarkalender benutzt, aber da auch eher nur für Monate/Tage, wohl weil die Jahre im alten Kalender auf Basis der Nengō bzw. seit der Meiji-Restauration auf Basis der Amtszeit der Tennō berechnet wurden und dies insbesondere für die mythischen Tennō dann schnell geschichtswissenschaftlich heikel wird, auch wenn man, AFAIK, seit 1979 in Japan, zumindest amtlich, wieder nach dem Äranamen-System rechnet. Vor dem Reichsgründungstag (seit 1966 auch wieder gesetzlicher Feiertag) durch Jimmu wird's dann noch obskurer. Man müßte wohl in der Kokugaku studiert haben, um eine bis zu Takamimusubi und Konsorten zurückreichende Chronologie zu berechnen. --Asthma 00:21, 14. Jun. 2007 (CEST) PS: Nichtsdestotrotz

Begriff für Sätze, die das sind, was sie selbst ausdrücken

Für solche Sätze suche ich den Fachbegriff; also z.B.:

  • Ich danke Ihnen
  • Ich bitte um Entschuldigung
  • Ich rufe Sie zur Ordnung

Diese Sätze sind ja selbst Dank / Bitte / Ordnungsruf.

... und gab es da irgend etwas besonderes im Hinblick auf die Grammatik? Kolonist 21:53, 11. Jun. 2007 (CEST)

In der Sprechakttheorie heißt sowas Illokution, andererseits mag ich Sprechakttheorie nicht. --Janneman 16:05, 12. Jun. 2007 (CEST)
Genauer noch: Perfomative Äußerung. Die zugrunde liegenden Verben (danken, schwören, bezeugen, jmd. verfluchen etc.) werden mitunter auch als performative Verben bezeichnet. --Zinnmann d 17:02, 12. Jun. 2007 (CEST)
Ich bedanke mich. --Kolonist 21:22, 13. Jun. 2007 (CEST)

Warum sollte man einen Zungenschaber benutzen und nicht einfach auch die Zunge mit der Zahnbürste reinigen?

--84.166.122.124 19:06, 12. Jun. 2007 (CEST)

Damit die Hersteller von Zungenschabern nicht pleite gehen?--A-4-E 10:11, 12. Jun. 2007 (CEST)
Es gibt Zungenschaber? Meine Güte, was für eine dekadente Welt... und ich bin anscheinend ein Barbar, weil ich diesen unverzichtbaren Gegenstand nicht einmal kenne und meine verkeimte Zunge noch nie geschabt habe... Genauso wie die rückständigen Bauern, die noch Mundwasser und Zahnbürsten einer Munddusche vorziehen. JGß says: Wikisource rockt! 12:59, 12. Jun. 2007 (CEST)
Vielleicht, damit sich deine Freundin/Freund beim Zungenkuss nicht ekelt? Eventuell können dadurch auch unangenehme Gerüche vermieden werden. -- sk 13:09, 12. Jun. 2007 (CEST)

Da es neben dem Schaber auch eine Zungenbürste gibt, die ähnlich einer Zahnbürste reinigt, würde ich vermuten, dass es keinen Unterschied in der Wirkung gibt. Allerdings ist die Handhabung einer Zahnbürste im hinteren Zungenbereich vielleicht komplizierter und unangenehmer oder es könnte bei sehr harten Borsten zu einer Reizung der Haut kommen. (Alles nur Vermutungen). Sechmet Ω 13:24, 12. Jun. 2007 (CEST)

Großer Löffel geht auch. --Pavel Krok 14:01, 12. Jun. 2007 (CEST)
So sehen aktuelle Zungenschaber aus -- Kuhlo 14:09, 12. Jun. 2007 (CEST)

Zungenschaber sollen einfach der Reinigung der Zunge von Belag dienen, das hat nichs Dekadentes, in anderen Kulturen ist das teilweise schon sehr lange ein ganz alltägliches Utensil, soweit ich weiß. Ein Zungenschaber aus Kunststoff hat gegenüber einer Bürste den Vorzug, dass er besser zu reinigen ist als Borsten, sich nicht abnutzt und (rein subjektiv) auf der Zunge nicht kitzelt ;) --Dinah 14:19, 12. Jun. 2007 (CEST)

  • Ich fasse mal die zu meiner Frage passenden Antworten zusammen: Handhabung leichter (kann ich nicht bestätigen), Leichter zu reinigen (Naja, ne Zahnbürste bekommt man ja auch wieder sauber...), Reizung der (Zungen-)Haut (kann ich nach langen Jahren nicht bestätigen). Daher nochmal meine Frage: Warum sollte man einen Zungenschaber benutzen und nicht einfach auch die Zunge mit der Zahnbürste reinigen? --84.166.122.124 18:01, 12. Jun. 2007 (CEST)
Also ich finde die erste Antwort immer noch am zutreffensten. Also sei bitte so gut und kaufe dir möglichst viele Zungenschaber. Du musst sie gar nicht benutzen, wichtig ist nur, dass du damit diese armen, wohltätigen Hersteller unterstützt.
Nee, jetzt mal im Ernst: Ich putze mir die Zunge auch mit der Bürste und finde das auch viel gründlicher als nur die Oberfläche abzuschaben, weil die Borsten auch zwischen die Papillen der Zunge kommen. Ein kleiner Tipp noch: Eine belegte Zunge wird wieder unbelegt und auch desinfiziert, wenn du sie ab und an (mit Rücksicht auf die Mundflora nicht zu häufig) mit Chlorhexidin-Gel putzt. Gibt's in der Apotheke.
Markus Prokott 19:35, 12. Jun. 2007 (CEST)
Reinlichkeit in allen Ehren. Aber wenn man nicht gerade einen Operativen Eingriff vornehmen will muss man an seinem Körper überhaupt nichts "desinfizieren". Was kommt als nächstes Magendesinfektionsspülungen nach dem Essen? --85.180.156.2 21:46, 12. Jun. 2007 (CEST)
Ich persönlich sorge durch einen pH-Wert von etwa 2 in meinem Magen, dafür, dass dort nicht viel überlebt.--A-4-E 22:00, 12. Jun. 2007 (CEST)
Mal abgesehen von Helicobacter pylori Yotwen 14:20, 13. Jun. 2007 (CEST)
Und 128 weitere den Magen besiedelnde Bakterienarten, siehe hier. --тнояsтеn 14:30, 13. Jun. 2007 (CEST)

Test: kinder sterben auf grund von einsamkeit??

Hallo, war es karl der grosse der den test durch gefûhrt hat, wie lange und ob die kinder ûberleben, wenn sie keine liebe bekommen? oder wer war es?? kann mir jdm weiterhelfen? Wichtig! --194.250.149.181 11:25, 12. Jun. 2007 (CEST)

Das war jemand anders, und aus anderen Motiven: [35]. Das Ziel war die Entdeckung der "natürlichen" Sprache von Kindern. --P.C. 11:27, 12. Jun. 2007 (CEST)
Psammetich_I. wollte die Ursprache finden. -- sk 13:05, 12. Jun. 2007 (CEST)
Ich hab den Link auf die Urspache mal angepasst. --DaB. 16:19, 12. Jun. 2007 (CEST)
Apropos Psammetich I.: Stimmt das mit dem „Glühwein-Verkäufer“ tatsächlich? Wenn ja, dann sollte hierfür eine saubere Quelle angegeben werden - nur der lapidare Verweis auf Herodot ist da etwas dünn, um einen Fakeverdacht vollständig auszuräumen ... -- srb  16:25, 12. Jun. 2007 (CEST)
Sorry, aber das war der Stauferkönig Friedrich II., der auch Falkenexperte war und noch ganz andere Experimente durchführen ließ. Habe es in seiner Biografie (Georgina Masson: Das Staunen der Welt:Friedrich II. von Hohenstaufen, Bastei-Lübbe) gelesen. Andere Experimente Fra Salimbene - ein Höfling erzählt,
  • wie Friedrich II. zwei Gefangene die gleiche Mahlzeit zu sich nehmen ließ, um danach den einen ruhen, den anderen sich bewegen zu lassen, dann wurden beiden nach Hinrichtung der Magen aufgeschnitten um den Verdauungsvorgang zu beobachten und festzustellen, ob Bewegung oder Ruhe den Verdauungsorganen besser bekomme.
  • Friedrich ließ einen zum Tode verurteilten Manne in ein Fass einschließen, um zu sehen, ob seine Seele nach seinem Tode daraus entweiche. Als nichts geschah, erklärte der Kaiser, dies sei ein Beweis dafür, dass die Seele den Tod nicht überlebe; als jedoch Mitglieder seines Hofes darauf hinwiesen, man habe die Schreie des Mannes durch das Fass gehört, obwohl nicht s Sichtbares daraus entwichen sei, musste er zugeben, dass seine Theorie nicht bewiesen worden sei. S.234
  • Um festzustellen, welches die Muttersprache des Menschen sei, ließ der Kaiser, so berichtete Salimbene, einige Kinder von Geburt an ohne jede menschliche Ansprache aufziehen, um zu sehen, welcher Sprache sie sich selbst bedienen würden. Der Versuch missglückte, alle Kinder starben S.233 -- DesLöschteufelsGroßmutter 19:56, 12. Jun. 2007 (CEST)
Im Artikel Friedrich II. (HRR)#Charakter und Persönlichkeit steht richtigerweise, dass das Greuelpropaganda seiner politischen Gegner war. --Martin Vogel 00:52, 13. Jun. 2007 (CEST)

Friedrich II. war ein Mann, der sehr modern - wir würden heute sagen "naturwissenschaftlich" - dachte. Er gewann Erkenntnisse durch Naturbeobachtung, während die traditionelle Auffassung der katholischen Kirche war, dass alles Wissen schon in den heiligen Schriften offenbart sei und weitere Erkenntnisse, soweit sie dem widersprechen, nur durch Täuschung erzielt werden können. Friedrich war also den Papsttreuen ein Dorn im Auge. Aus diesem Grund wohl auch die Gräuelpropaganda, die diese Form des Erkenntnisgewinns diskreditieren sollte. Die Geschichte mit der Findung der Ursprache ist übrigens ein Topos, der missliebigen Herrschern seit der Antike immer wieder vorgeworfen wurde.--Rabe! 09:12, 13. Jun. 2007 (CEST)

Zum Thema "Kinder, die in der Wildnis aufwachsen" habe ich hier mal was zusammengestellt: Wilder_Mann#Wilde_Kinder. --Rabe! 09:24, 13. Jun. 2007 (CEST)

Siehe auch Wolfskind. --Sr. F 09:35, 13. Jun. 2007 (CEST)
AFAIR wurden zu Zeiten des Dritten Reiches die Pflegerinnen in Kinderheimen angeblich angehalten, die Kinder zwar nach medizinischen Gesichtspunkten gut zu versorgen, sich ihnen aber in keiner Form liebevoll zuzuwenden (freundliche Ansprache, Streicheleinheiten, Spielen etc. verboten), um sie nicht zu verweichlichen. Da keine anderen Ursachen gefunden wurden, soll daraus die hohe Kindersterblichkeit, ibs. unter Säuglingen und Kleinkindern, in diesen Heimen resultieren. --Doudo 20:25, 13. Jun. 2007 (CEST)

Zecke verbrennen

Ich habe eine Zecke am Bein, keine Pinzette hier, und auch keine Möglichkeit, so schnell an eine ranzukommen. Ist es möglich, die Zähne zusammenzubeißen, und die Zecke mit einem Feuerzeug zu liqidieren? Meine (amateurhafte) Vermutung ist, dass eventuelle Erreger dabei gleich mit draufgehen. --87.177.205.109 16:08, 12. Jun. 2007 (CEST)

Früher wurde empfohlen, Zecken mit Öl oder Uhu zu ersticken, um sie anschließend zu entfernen. Davon wird mittlerweile abgeraten, da die Zecke im Todeskampf verstärkt Erreger absondert. Könnte mir vorstellen, dass sie auf Feuer ähnlich reagiert. Ach ja: Zeckenstich schon gelesen? --Zinnmann d 16:11, 12. Jun. 2007 (CEST)
*quetsch* Im Artikel steht " Ein abgerissener Zeckenkopf stellt im allgemeinen kein Problem dar". Ich habe aber gelernt, dass man das möglichst vermeiden soll (beim Drehen passiert das wohl einigen, weshalb man das auch lassen sollte), da sonst die Chance erhöhter ist, dass noch Krankheitserreger den Weg in den menschl. Körper finden. Ist das doch egal? --StYxXx 17:01, 12. Jun. 2007 (CEST)
Das mit dem Öl funktioniert, ob das mit den Erregern stimmt, kann ich nicht beurteilen. Die Zecke satt mit Speiseöl bedecken, einige Mituten warten, wenn der Biss nachgelassen hat langsam herausdrehen, aufpassen dass der Kopf nicht steckenbleibt. Danach trotzdem zum Arzt gehen !!!!! - 80.65.154.6 16:17, 12. Jun. 2007 (CEST) PS: Nach Lektüre von Zeckenbiss: bitte doch nicht so machen :-) - 80.65.154.6 16:26, 12. Jun. 2007 (CEST)

Es kommt drauf an, welche Erreger du vermeiden willst. FSME-Viren sind in den Speicheldrüsen des Tieres und kommen schon beim Zubeißen rein, das ist nicht vermeidbar, da hilft nur Impfung. Borrelliose ist im Magen-Darm-Trakt und kommt erst Stunden nach dem Zubeißen nach und nach in die Blutbahn des Menschen, darum ist Zecke quetschen auch nicht zu empfehlen. Aber zur Beruhigung: Bis die Zecke sich richtig festgebissen hat, dauert einige Stunden, man kann also in Ruhe zum Nachbarn oder in die Apotheke gehen und nach einer Zeckenzange fragen. Hundebesitzer haben so was meistens. Kann man ja vorher desinfizieren. --Sr. F 20:11, 12. Jun. 2007 (CEST)

Die Zange, versteht sich. 84.58.228.114 00:28, 13. Jun. 2007 (CEST)
  • Statt ner Pinzette kannst du doch einfach eine Schere oder von mir aus zwei Schlitzschraubenzieher (oder was auch immer in dieser Form) nehmen. Natürlich mit der Schere nicht schneiden sondern anpacken und rausziehen. --Nepenthes 00:25, 13. Jun. 2007 (CEST)

Zeckenstiche können gefährlich werden, wenn die Zecke Angst bekommt und Mageninhalt in die Wunde abgibt. Übertragene Borreliose erkennt man manchmal an einer kreisrunden, ins Violette gehende Entzündung an der Stichstelle, die nach Tagen wieder abheilt. Die Erreger bleiben aber im Körper. Hinweise auf FSME sind noch unsicherer, hier hilft nur die Impfung. Deshalb sollte man unbedingt vermeiden, die Zecke zu "ängstigen" oder anzufassen, die Entfernung sollte schnell und entschlossen mit einer Pinzette erfolgen. Öl- oder Feuer-Experimente sind in jedem Fall falsch. --Carl 00:58, 14. Jun. 2007 (CEST)

Swing ist "in" - siehe Robin Williams, John Young, Christina Aguillera - wer noch?

Die letzten Jahre haben einige Stars Swingplatten aufgenommen. Neben Robin Williams und seiner CD "Swing, when you're winning" kenne ich noch Paul Young (muss ein anderer als John Paul Young mit "Love is in the air"(1976) sein) und seine CD "RockSwings" habe ich gehört, das Swing ganz trendy wäre und andere Stars erwas veröffentlicht hätten. Ich finde aber nichts im Internet. Wer sind die Stars und wie lauten die jeweiligen CDs? Christina Aguilera schlägt auch mit "Candy Man" in diese Richtung...


--DesLöschteufelsGroßmutter 19:54, 12. Jun. 2007 (CEST)

Spontan fällt mir da „Wir sind Helden - Gekommen um zu Bleiben“ (auf dem Album „Von hier an Blind“) ein. --Poupée de chaussette Stress? 21:36, 12. Jun. 2007 (CEST)
Brian Setzer hat zumindest was mit einer Big Band aufgenommen.--Wrongfilter ... 21:39, 12. Jun. 2007 (CEST)
Michael Bublé ist in den Staaten grad ganz sehr in. Lennert B d·c 21:55, 12. Jun. 2007 (CEST)
Einige alte amerikanische Crooner haben in den letzten Jahren Swing-Alben aufgenommen, auf denen sie aktuellere Hits im alten Gewand spielten. Eines der schönsten Beispiele war im letzten Jahr Paul Anka, der unter anderem Smells Like Teen Spirit swingte!!! Auf YouTube gibts ein Video von Ankas Version von Van Halens Jump. --Andibrunt 23:21, 12. Jun. 2007 (CEST)
Und auch von zum ersten Anka-Lied hat es dort ein Video... --Svencb
Ankas Album finde ich überaus exquisit! Nicht ganz so gelungen, aber trotzdem ganz interessant ist Pat Boones In a Metal Mood: No More Mr. Nice Guy. Auch Phil Collins hat mit A Hot Night in Paris Big Band-Wege beschritten. --Фантом 00:58, 13. Jun. 2007 (CEST)
Mir fällt da noch Jamie Cullum ein. Und soweit ich weiß hat Sasha auch schon ein paar Sachen gemacht, die zumindest in die Richtung gehen. Und dann wäre da natürlich noch Roger Cicero, unser Mann in Helsinki ;) Anka finde ich übrigens auch toll. Ich frag mich nur, warum Smells Like Teen Spirit in letzter Zeit so häufig gecovert wird (z.B. von Patti Smith oder Erdmöbel oder dieser talentierten jungen Band) --Dr. Colossus 04:03, 13. Jun. 2007 (CEST)
Diese talentierte junge Band hat ja eine der höchsten Video-Ratings bei YouTube erhalten! Ich frage mich nur, warum das Publikum nicht so wie im Original-Video reagiert hat. --Фантом 04:15, 13. Jun. 2007 (CEST)


Danke, Euch allen . War ganz aufschlußreich. -- DesLöschteufelsGroßmutter 18:26, 13. Jun. 2007 (CEST)

Lied gesucht

Bin auf der Suche nach einem Liedtitel. Einziger Hinweis ist, dass im Lied Glocken (Kirchenglocken?) läuten. Könnte so 1960er-Jahre sein in die Richtung The Hollies, The Byrds eventuell. Hat jemand ne Idee? --тнояsтеn 21:44, 12. Jun. 2007 (CEST)

In die "Richtung" weiß ich zwar nichts, aber mir fällt dazu spontan Jona Lewies "Stop the Cavalry" (youtube) und (natürlich) AC/DCs Hell's Bells (youtube) ein. --AndreasPraefcke ¿!

Leider weder noch :-( --тнояsтеn 22:30, 12. Jun. 2007 (CEST)
Kannst du ein paar Hinweise mehr geben: Glocken als Intro, mitten im Lied? Singt einer/mehrere? --Aktionsheld Disk. 22:59, 12. Jun. 2007 (CEST)
Das Problem ist, ich hab das Lied schon ewig nicht mehr gehört und weiß auch keine Textpassagen (dann wärs ja relativ einfach). Die Glocken kommen mitten im Lied vor, soweit meine Erinnerung noch reicht. Gesang eher von mehreren, aber sicher ist das auch nicht. Das sind wenig Infos, ich weiß. Aber ich dachte, evtl. kommt hier trotzdem jemand drauf. --тнояsтеn 23:07, 12. Jun. 2007 (CEST)
Wenn es Kirchenglocken sind, dann dürfte es sich um "Gloryland" von The Lords handeln. hier gibt es einen kurzen Ausschnitt (leider ohne Glocken)--Andibrunt 23:30, 12. Jun. 2007 (CEST)
Lazy Sunday Afternoon von den Small Faces hat welche im Fadeout, wenn ich mich recht erinnere. T.a.k. 23:40, 12. Jun. 2007 (CEST)
Ich tippe auf Tubular Bells von Mike Oldfield. --Фантом 00:51, 13. Jun. 2007 (CEST)
Pink Floyd, Division Bells?--Tresckow 02:38, 13. Jun. 2007 (CEST)
tschulligung meinte High Hopes von denen.--Tresckow 02:41, 13. Jun. 2007 (CEST)
The Millennium Bell von MO - wenn ein Chor dabei war? --RalfR 08:27, 13. Jun. 2007 (CEST)

Besten Dank allen, die sich versucht haben. 100 Punkte gehen an T.a.k. (auch wenn meine dürftige Beschreibung nicht ganz passte). Ich wusste doch, dass es hier am erfolgversprechendsten ist. --тнояsтеn 14:27, 13. Jun. 2007 (CEST)

Kann ich Fotos heißlaminieren?

Kann ich Fotos (aus dem Fotolabor, nicht selbst ausgedruckt) heißlaminieren? Welche Hitze halten Fotos aus; vertragen die es, wenn sie mit der heißen Kunststofffolie zusammengebracht werden? -- Zef 22:29, 12. Jun. 2007 (CEST)

Jein - zur Ausstellung beim 22C3 haben wir Fotos laminiert, das ist 13 x gut gegangen und 2 x schiefgelaufen. --RalfR 08:23, 13. Jun. 2007 (CEST)
Hmmm mal sehen ob ich mir so ein Gerät zulege. Die Quote wäre ja noch ok. -- Zef 09:30, 13. Jun. 2007 (CEST)
Müsli lässt sich laminieren, Käse nicht.--A-4-E 12:31, 13. Jun. 2007 (CEST)
Mit etwas Übung kriegt man das sogar mit einem Bügeleisen hin, man muss sich der Teperatur halt vorsichtig von unten nähern und Ober- und Unterseite in zwei getrennten Arbeitsschritten verkleben. Und unbedingt ein Blatt Papier oben drüber legen, damit die Plastikfolie nicht am Eisen klebenbleibt!--Hk kng 01:26, 14. Jun. 2007 (CEST)

Synchronisation bei älteren Filmen der ARD (Blindenversion?)

Ich weiß, etwas seltsame Anfrage, aber in letzter Zeit fallen mir bei älteren Filmen der ARD immer wieder auf, das sie immer wieder Filme in einer ich sage mal Blindenversion übertragen. Momentan Stadt der Angst, ist mir aber schon vor Monaten bei der Feuerzangenbowle aufgefallen. Es wird jede Handlung ausführlich aus dem "off" erläutert, etwa "er raucht eine Zigarette und schließt die Tür" etc. Seit wann ist das so und wie kann man soetwas abstellen--Zaph Ansprache? 00:48, 13. Jun. 2007 (CEST)

(reinquetsch) Du meinst Stadt in Angst. --Dapeteばか 09:26, 13. Jun. 2007 (CEST)
Das ist meines Wissens schon ne ganze Weile so. Die Filme werden im Zweikanalton ausgestrahlt, auf einem Kanal läuft die "normale" Tonspur und auf dem anderen der Kommentar. Irgendwo an Deiner Fernbedienung sollte ein Knopf sein, mit dem man zwischen den Kanälen umschalten kann. Vermutlich sieht er aus wie das Symbol im Artikel Zweikanalton. Grüße, --Pfalzfrank Disk. 00:55, 13. Jun. 2007 (CEST)
Na, ich hab früher immer nach Weinfesten zum Einschlafen solche Filme gehört, wenn ich aus nicht näher bekannten Gründen nichts mehr sehen konnte ;) Das is aber auch schon an die 10 Jahre her und die Technik gibt's auf jeden Fall schon länger, also sei frohen Mutes. Gruß, --Pfalzfrank Disk. 01:00, 13. Jun. 2007 (CEST)
(BK) nöö kennt meine Fernbedienung nicht :( aber soviel ich weiß werden doch auch aktuelle Sendungen (etwa Tatort) so übertragen, da hatte ich nie das Problem--Zaph Ansprache? 01:02, 13. Jun. 2007 (CEST)
Das nennt sich übrigens Audiodeskription. Grüße -- kh80 •?!• 01:04, 13. Jun. 2007 (CEST)
(BK) Die ARD sendet gelegentlich Zweikanal auf einer, quasi-Stereo-, Tonspur. Die ärgerlichste Konstellation ist dann ein sehr billiger (DVB-T-, nehme ich an) -Receiver, der den "Dual-Mono"-Modus für Stereo hält und ohne Möglichkeit der Beeinflussung an den Fernseher weiterreicht, gepaart mit einem Mono-Fernseher -- dann hilft nur noch Aufrüsten. Bei einem Stereo-Fernseher drehst du halt einer Seite den Saft ab. Gruß T.a.k. 01:11, 13. Jun. 2007 (CEST)
  • (Quetsch) dann müsste ich wohl aufrüsten wo ich es wohl am wenigsten mag, beim Fernsehen ;-) aber das ist mal eine gute Erklärung, vielen Dank :) (übrigens simpler Kabelanschluss bei iesy und Mono-TV)--Zaph Ansprache? 01:16, 13. Jun. 2007 (CEST)

Gewitter

Binich bei Gewitter im Cabrio bei geschlosenem Verdeck vor Blitzschlag sicher? --62.224.137.183 08:50, 13. Jun. 2007 (CEST)

Ein Kabrio mit Stoffverdeck ist kein Faradayscher Käfig --RalfR 08:59, 13. Jun. 2007 (CEST)
die Frage wurde hier kürzlich schon diskutiert, meine Antwort dort: "ich habe zu dem Thema vor einigen Jahren beim ADAC, bei AutoMotorSport und beim DeutschenMuseum in München nachgefragt, mit folgendem Ergebnis: es gibt (bzw. gab damals) keine exakten wissenschaftlichen Experimente dazu, aber je mehr Metallverstrebungen ein Cabriostoffdacht in seiner Konstruktion hat, und je enger diese zusammenliegen, umso sicherer dürfte (Konjunktiv !) es sein, aber wohl nicht so sicher, wie eine Limousine. Es war beiden Redaktionen (und den befragten Ingenieuren) kein konkreter Fall bekannt, bei dem ein Fahrer im geschlossenen Cabrio vom Blitz getroffen wurde, jedoch einige Fälle, bei denen ein schwerer Unfall passierte, weil ein Limousinen-Fahrer beim Blitzeinschlag in die Fahrzeug-Karrosserie so erschrocken ist, dass er das Steuer verissen hat und von der Fahrbahn abkam. Die Empfehlung war - um ganz sicher zu sein: bei starkem Gewitter mit dem Cabrio wie ein Motorradfahrer Schutz z.B. unter einer Brücke aufsuchen oder vorher anhalten, aussteigen und in ein Gasthaus (oder sowas) gehen. Auch Limousinen-Fahrer sollten vor einem Gewitter die Autoradio-Antenne einschieben bzw. abschrauben - aber wer tut so was tatsächlich in der Realität ??? Nachtrag: Motorrad, Ketcar oder Rollstuhl sind sicher ganz gefährlich bei Gewitter - und das (folgend) ist wohl die beste Antwort: "An Schulstoff orientiert sich der Blitz jedenfalls nicht" (Zitat aus http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Auskunft/Archiv/2007/Mai#Muss_ein_Faraday-K.C3.A4fig_ein_.22Dach.22_haben.3F) StephanPsy 09:06, 13. Jun. 2007 (CEST)

Nein das bist du nicht. Bei einem Cabrio geht der Blitz "nur" den Weg des geringsten Widerstands und schlägt wahrscheinlich, aber nicht sicher in die Karosse ein und selbst dann braucht man viel Glück zum überleben. Ein Faradayischer Käfig funktioniert nach dem Prinzip der Ladungstrennung und dazu reicht das nasse Verdeck des Carbios nicht aus. Ürigens täuschen die Statistiken, weil nicht erfasst wird, wie oft sich jemand im Cabrio der Gefahr exponiert. Rollstuhlfahrer wurden noch nie vom Blitz getroffen, aber der Rollstuhl ist keineswegs blitzsicher. Es fährt nur selten jemand im Rollstuhl durch ein Gewitter. --Carl 00:48, 14. Jun. 2007 (CEST)

Ich habe im Fernsehn mal eine Sendung gesehn (Galilleo?) in der ein künstlich erzeugter Blitz in ein Caprio mit geschlossenem Verdeck eingeschlagen ist. Soweit ich mich noch recht erinnere wurde gesagt das man bei einem Blitzeischlag mit offenem Verdeck kaum eine Überlebenschance hätte. Jedenfalls schlug der Blitz im Verdeck ein, wurde über die darin befindlichen Metallteile zur Karosserie geleitet und trat an den Felgen wieder aus. Ich denke das bei einen solchen Blitzeinschlag dem Fahrer nichts passiert solange er keine Metallteile anfässt. Welche Auswirkungen der Blitz auf die Motorelektronik hat kann ich jedoch nicht sagen.

Ehrenfelder Fasanenschädel

Woher kommt der Ausdruck Ehrenfelder Fasanenschädel?

Von den Ehrenfelder Fasanen natürlich. Wie wär's mit ein bisschen mehr Kontextinformation? --Zinnmann d 10:06, 13. Jun. 2007 (CEST)
Ist das ein Karnevalsverein aus dem Kölner Westen? --Rabe! 14:06, 13. Jun. 2007 (CEST)
ich hätte auf ne Weinsorte getippt... --Duckundwech 16:08, 13. Jun. 2007 (CEST)
Das ist der Ehrenfelder Brummschädel ... --stefan (?!) 16:52, 13. Jun. 2007 (CEST)

Was sind Schattenartikel?

In der Kaufmanns- und Handelssprache gibt es den Begriff Schattenartikel; kann mir jemand erklären, was genau das ist bzw ein Lemma schreiben? Dank Jüdische Themen 09:51, 13. Jun. 2007 (CEST) --Jüdische Themen 09:51, 13. Jun. 2007 (CEST)

Sicher, dass es „Schattenartikel“ sind - und kein Schattensystem?
Möglicherweise ist es so etwas wie das Schläfersystem in unserem Warenwirtschaftssystem: Hierbei handelt es sich um ein Hilfssystem, dass zur Generierung von Exporten an Drittsysteme vorgehalten wird - hierbei werden die Unterschiede der beiden Datenpools (Echtsystem/Schläfersystem) als Exportdateien zur Verfügung gestellt und diese anschließend auch in das Schläfersystem eingearbeitet, so dass in diesem der aktuelle Stand der Exporte vorliegt. -- srb  16:16, 13. Jun. 2007 (CEST)
Also für mich gibt es auch Schattenartikel---Artikel, die nie gekauft würden, wenn jede/r im Supermarkt immer das finden würde, was er/sie wollte. Bestes Beispiel im Kaisers nebenan: fettarme Marmelade. Ja richtig gelesen. Die steht bei der normalen M., während die richtigen Diätprodukte ganz woanders stehen. Niemand würde so etwas kaufen außer Leuten, die nicht Bescheid wissen und denken, das ist Diät-M. So wird sie also doch immeer wieder mal gekauft, aber nie gezielt. Meine Definition von Schattenartikel 8) --85.179.4.178 18:00, 13. Jun. 2007 (CEST)

Koeffizienten finden

Hallo, ich habe leider nicht die geringste Ahnung, wie man folgendes Lösen könnte:

Wenn man das Produkt ausrechnet, taucht irgendwo der Faktor auf. Welchen Koeffizienten (das heißt: Zahlenfaktor) hat dieses Produkt im Ergebnis?

Ich habe leider absolut keinen Schimmer, wie man da rangehen könnte. Wenn ein Mathegenie diese Aufgabe "vorrechnen" (oder mir sonstwie auf die Sprünge helfen) könnte, wäre ich sehr dankbar. --87.177.248.132 15:26, 13. Jun. 2007 (CEST)

Logarithmen : log(1+x^2) + 1000log(1+x) ???? Yotwen 15:31, 13. Jun. 2007 (CEST)
Pascalsches Dreieck bzw. Binomischer Lehrsatz. --stefan (?!) 15:41, 13. Jun. 2007 (CEST)
, eine etwa 302-stellige Zahl. --Martin Vogel 15:46, 13. Jun. 2007 (CEST)
302? --stefan (?!) 16:50, 13. Jun. 2007 (CEST)
Ich komme auf genau 300 Stellen - die „etwa 302“ passen also in etwa ... -- srb  17:03, 13. Jun. 2007 (CEST)
Ich habe nochmal genauer nachgerechnet und komme jetzt auch auf 300. Bei der ersten Abschätzung habe ich zu großzügig gerundet.--Martin Vogel 17:09, 13. Jun. 2007 (CEST)
Und ich habe in der Zwischenzeit meinen Fehler gefunden :-) --stefan (?!) 17:15, 13. Jun. 2007 (CEST)

In PARI:

? polcoeff((1+x^2)*(1+x)^1000,500)
%1 = 538424940120339449389913371408580707008783820946702550624956641\\
     355414879533061487334465140122716862917937019879794055878673396\\
     987677595963659661171115530513571292693287163306514079835662844\\
     991432677833114127086619133456910696025243193199765035352568923\\
     227560774406463716272250127688719897159617136320

--85.179.4.178 17:53, 13. Jun. 2007 (CEST)

wasserfragen

--84.183.118.69 16:00, 13. Jun. 2007 (CEST) ist hagel auch wasser?

Sicher doch. Hagel ist ja auch nur Eis. --Wrongfilter ... 16:07, 13. Jun. 2007 (CEST)
Hagel ist gefrorener Regen (Wasser) und Schnee ist gefrorener Wasserdampf. --Toffel 16:55, 13. Jun. 2007 (CEST)
Jedoch befindet sich im Kern jedes Hagelkorns ein Staubkörnchen. --Gnom 17:20, 13. Jun. 2007 (CEST)
glaubichnich --Duckundwech 18:05, 13. Jun. 2007 (CEST)
Ist aber so. Nur so kondensiert der in der Luft befindliche Wasserdampf zu kleinen Tröpchen, die in höher gelegene Luftschichten aufsteigen und dort gefrieren, abfallen, weiteres Kondenswasser aufnehmen, wieder aufsteigen, wieder gefrieren... So entsteht ein Hagelkorn mit mehreren Eisschichten - und mittendrin ein Staubkorn. --Gnom 18:28, 13. Jun. 2007 (CEST)
So etwas nennt man einen Kristallisationskeim. ich hätte doch meteorologie studieren sollen...--Gnom 18:30, 13. Jun. 2007 (CEST)
Ein Kristallisationskeim ist aber nicht unbedingt die Voraussetzung für eine Kristallisation. Somit muss sich nicht zwangsläufig ein Staubkorn in jedem Hagelkorn befinden. --Toffel 21:50, 13. Jun. 2007 (CEST)

Erste Eisenbahnstrecke Berlin - Leipzig

Weiß jemand, ab welchem Jahr man mit der Eisenbahn von Berlin nach Leipzig fahren konnte? Das einzige, was ich herausgekriegt habe, war, daß ab 1838 eine Eisenbahnverbindung Richtung Süden von Berlin nach Potsdam bestand. Aber wann wurde dann die Strecke bis Leipzig weitergebaut? Vielen Dank!--Pogerola 19:16, 13. Jun. 2007 (CEST)

Da wäre zuerst mal der Artikel Magdeburg-Leipziger Eisenbahn, demnach wurde die Strecke Magdeburg-Leipzig 1840 eingeweiht. Dann wäre da noch die Berlin-Potsdam-Magdeburger Eisenbahn mit ersten Zügen zwischen Berlin und Magdeburg im Jahre 1845. Es wäre noch zu prüfen, ob beide Linien in Magdeburg den gleichen Bahnhof benutzten sowie ab wann die Verbindung ohne Umsteigen möglich war - aber jedenfalls nicht vor 1845. -- srb  19:48, 13. Jun. 2007 (CEST)
Und ab 1841 konnte man mit der Berlin-Anhaltischen Eisenbahn von Berlin über Jüterbogk und Wittenberg nach Köthen, wo man Anschluss an die Magdeburg-Leipziger Eisenbahn hatte. Dann fuhr man aber nicht über Potsdam. Die Direktverbindung über Jüterbogk, Wittenberg und Bitterfeld war erst 1859 fertig. --Loegge 20:35, 13. Jun. 2007 (CEST)

Firefox Zeichensätze

Hi! Weiß wer von euch, wo ich zeichensätze für Firefox herbekomme, um nicht immer die japanischen (etc.) Interwikilinks als Fragezeichen zu sehen? Danke schon jetzt, ABF 20:32, 13. Jun. 2007 (CEST)

Wenn du Winodws verwendest: Da kann man irgendwo unter Internationalisierung oder so ostasiatische Zeichensätze nachinstallieren. Ist ein ziemlicher Batzen, deshalb standardmäßig nicht installiert. --Eike 20:33, 13. Jun. 2007 (CEST)
Schau mal etwas weiter oben. Gruß --Στέφανος (Stefan) ±   20:36, 13. Jun. 2007 (CEST)

Exakte Bezeichnung für eine Baumaschine

Hab ein paar Fotos von einer Baumaschine gemacht, die offensichtlich eine Pfahlgründung vorbereitet. Hier ein Foto davon. Ehe ich mich bei der Bildbeschreibung blamiere, wie wird so ein Bohrdings fachgerecht benannt? Eine Ramme ist es jedenfalls nicht, das Rohr wird (hydraulisch?) drehend in den Boden gedrückt. -- Smial 21:06, 13. Jun. 2007 (CEST)

Ist ein Erdbohrer/Drehbohrgerät für z.B. Pfahlgründungen. Gruß --Btr 21:35, 13. Jun. 2007 (CEST)
Auf der Seite des Baumaschinenherstellers Liebherr sind ein Bohrgerät sowie Ramm- und Bohrgeräte abgebildet. Ob die von Dir abgelichtete Maschine jetzt nur bohren oder auch rammen kann, kann ich mangels Fachkenntnis nicht beantworten. Das Anbauteil daran ist wohl ein Schneckenbohrer mit einem Bohrrohr zur Auskleidung des Bohrlochs darunter. -- Universaldilettant 21:57, 13. Jun. 2007 (CEST)
Kuck mal en:auger (besonders das unterste Foto). Ich kenne sowas als Auger-Bohrer oder Schappen-, Schnecken-, Schlangenbohrer. Das gibt's vom Handbohrer hoch, bis zur Größe der abgebildeten Maschine (und weiß der Teufel, was es in den großen Minen noch geben mag ...). Durch die Verwendung einer Archimedischen Schraube lassen sich auch Bodenproben gewinnen, allerdings keine ungestörten, wie in einer Rammkernsondierung. In Gebieten, wo der geologische Aufbau jedoch schon gut bekannt ist, stellt die Auger-Bohrung eine zeitsparende und kostengünstige Alternative dar. Grüße Geoz 22:13, 13. Jun. 2007 (CEST)

Die Maschine macht eine Bohrpfahlgründung, das Ding kann nicht rammen. --RalfR 22:41, 13. Jun. 2007 (CEST)

Alles klar, thx! -- Smial 00:16, 14. Jun. 2007 (CEST)

Frühere Grenzkontrollen D/Ö

Eigentlich eine blöde Frage, aber wie wurde (prä-Schengen) eigentlich die deutsch-österreichische Grenze gesichert. Ich meine damit nicht die Straßenverbindungen (Jo, wos isn dös? Staigens amal aus, bittschön) sondern kleine Wanderwege die durch die Alpen führen. Stand da (wenn überhaupt) einfach ein Schild, hat man da einen Zaun gebaut oder gab es da tatsächlich "offizielle" Übergänge? --Studmult 17:15, 8. Jun. 2007 (CEST)

Nö. Ich bin als Kind schon durch die Alpen gelaufen und da gab es gelegentlich mal ein Schild – das wars. Hat keinen Menschen interessiert. Auf den Straßen haben die Jungs dafür immer streng gekuckt. Und hinterher waren die Straßenmarkierungen gelb! Sehr exotisch. Rainer Z ... 19:22, 8. Jun. 2007 (CEST)
Ja. Genau wie heute noch an vielen grünen Grenzübergängen zur Schweiz. Auf den Schildern steht etwas von "Pass bereithalten" und "keine zollpflichtigen Waren mitführen", meist auch "Grenzübertritt nur während des Tages erlaubt" und etwas zu Personen mit Visumpflicht, aber meistens schaut nur recht selten mal eine Patrouille vorbei. -- Arcimboldo 02:34, 10. Jun. 2007 (CEST)
Offizielle Grenzübergangspunkte an Wanderwegen waren (und sind) durch Schilder gekennzeichnet. Der Bürger sollte ja schon wissen, gegen welche Gesetze er verstößt.
Die "grünen" Grenzübergänge zwischen D und A dürfen auch heute noch nur zu bestimmten Tageszeiten (WIMRE meist von 7.00 bis 21.00 Uhr) und nur mit gültigen Ausweispapieren begangen werden; das war vor Schengen auch nicht anders. Die damals vorhandenen Diensthütten für gelegentlichen Kontrollen sind aber (mindestens im Allgäu) weitgehend abgebaut worden. --jergen ? 21:04, 11. Jun. 2007 (CEST)
Ich habe mal irgendwo gehört, dass an dieser Grenze in der Zeit des Kalten Krieges ca. 100 illegale Grenzgänger erschossen wurden. Bin ich da der Einzige, der das gehört hat? -- Arne List 22:37, 11. Jun. 2007 (CEST)
Da bist Du sicherlich der Einzige, mMn ist das absolut undenkbar. --Wolli 12:30, 14. Jun. 2007 (CEST)

Allgemeine Relativitätstheorie und Geometrie

Wie ist Einstein auf die Idee gekommen, Gravitation als Scheinkraft, hervorgerufen durch geometrische Verzerrung, zu deuten? --Götterfunke 11:23, 9. Jun. 2007 (CEST)

Genie? --Wolli 12:55, 9. Jun. 2007 (CEST)
Hat das nicht damit zu tun, dass die Lichtgeschwindigkeit nicht unendlich ist? --85.179.0.83 12:57, 9. Jun. 2007 (CEST)
Beides wahrscheinlich richtig. ;-) Aber wie genau ist er auf die Idee mit der geometrischen Deutung gekommen? Ist etwas darüber bekannt? --Götterfunke 14:45, 9. Jun. 2007 (CEST)
Moeglicherweise haette Einstein selbst dir dieses "wie genau?" nicht in wenigen Saetzen erklaeren koennen. Er hat schliesslich nicht umsonst mehr als zehn Jahre harter Arbeit benoetigt, um von der SRT zur ART zu gelangen, und wie dies genau passierte ist immer noch Gegenstand aktueller wissenschaftsgeschichtlicher Forschung. Ein bisschen was steht in der Biographie von Juergen Neffe und sicher ausfuehrlicher in der von Abraham Pais, leider habe ich gerade keine von beiden hier.--Wrongfilter ... 17:41, 9. Jun. 2007 (CEST)
Also ich habe hier das populärwissenschaftliche Buch von Banesh Hoffmann: „Einsteins Ideen – Das Relativitätsprinzip und seine historischen Wurzeln“ (Spektrum Akademischer Verlag GmbH. ISBN 3-8274-0252-2). Da drin steht zu der hier gestellten Frage unter anderem:
„Eines der Newtonschen Gesetze paßte jedoch nicht in das relativistische Weltbild: das Gravitationsgesetz, das ja eine Kraft beschreibt, die umgekehrt proportional zum Quadrat des Abstands instantan über Entfernungen hinweg wirkt. Dies kollidiert mit dem relativistischen Verbot einer Geschwindigkeit oberhalb der Lichtgeschwindigkeit, das auch für die Bewegung jeder Form von Energie gilt. Würde also die Gravitationskraft wirklich ohne Zeitverzögerung in beliebigen Entfernungen wirken, so würde das die Grundannahmen der Relativitätstheorie umstürzen. [...] Mit Hilfe eines solchen Signals, das ohne Zeitverzug überall wahrzunehmen wäre, ließen sich alle Uhren des Universums simultan synchronisieren. (Was den grundlegenden Gedankenexperimenten im Rahmen der speziellen Relativitätstheorie widersprechen würde. – Eigene Anmerkung)
„Den Anstoß zu Einsteins Allgemeiner Relativitätstheorie gab wiederum ein ästhetischer Mangel: Es ist leicht einzusehen, daß Ruhe und gleichförmige Bewegung relativ sind, [...]. Warum sollten nur Ruhe und gleichförmige Bewegung relativ sein? Könnten nicht auch gleichförmige Beschleunigungen und ganz allgemein Bewegungen schlechthin relativ sein?“
„Dementsprechend postulierte Einstein ein allgemeines Relativitätsprinzip: Im Inneren eines Fahrzeugs, das sich in beliebiger Weise bewegt, läßt sich in einem absoluten Sinn kein Einfluß dieser Bewegung feststellen. »Die Gesetze der Physik müssen so beschaffen sein, daß sie in bezug auf beliebig bewegte Bezugssysteme gelten«, schrieb Einstein 1916 in seinem Artikel Die Grundlagen der allgemeinen Relativitätstherorie.“
„Nehmen wir an, wir befinden uns in einem Aufzug eines Wolkenkratzers. [...] die tragenden Kabel reißen und der Aufzug saust in die Tiefe. [...] Daher sieht ein Beobachter im fallenden Aufzug losgelassene Objekte schwerelos im Raum schweben [...]. Die Erkenntnis, daß die Gravitation im freien Fall aufgehoben ist, kam Einstein schon in einem frühen Stadium seiner Arbeiten und erinnerte ihn an das elektrische Feld, das ein bewegter Magnet in seiner Umgebung erzeugt. Dieses Feld verschwindet für einen Beobachter, der relativ zum Magneten in Ruhe ist.“
„Ähnlich der Maxwellschen Theorie des Elektromagnetismus sollte sich die neue Gravitationstheorie als eine Feldtheorie erweisen [...].“
„Ein entscheidender Schritt bestand darin, dem allgemeinen Relativitätsprinzip folgend nun das Prinzip der allgemeinen Kovarianz einzuführen. Es verlangt, daß die Gesetze der Physik in einer Form geschrieben werden, die in allen Koordinatensystemen der vierdimensionalen Raum-Zeit-Welt gleich bleibt. Diese Forderung erwies sich aber als ein enormes mathematisches Problem, das Einstein möglicherweise überfordert hätte – er war Physiker, nicht Mathematiker. Aber die Mathematiker hatten das grundlegende mathematische Problem bereits gelöst und so die nötigen mathematischen Hilfsmittel bereitgestellt. [...] Das mathematische Instrumentarium, das Einstein bereits gebrauchsfertig vorfand, war die Tensorrechnung.“
„Einstein zog [...] die wichtige Schlußfolgerung, daß die Gravitation durch den metrischen Tensor der Raum-Zeit beschrieben werden müßte.“
„Der metrische Tensor beschreibt ja die ohnehin immer vorliegende geometrische Struktur. Statt etwas Neues hinzuzufügen, wies Einstein dem metrischen Tensor zusätzlich zu seiner geometrischen Bedeutung die Rolle des Gravitationspotentials zu. Die Gravitation sollte also keine Kraft mehr sein, sondern etwas Geometrisches. Da nun der metrische Tensor alle Informationen enthält, die zur Berechnung der intrinsischen Krümmung der Raum-Zeit notwendig sind, und da Einstein die Gravitation mit Hilfe des metrischen Tensors darstellte, ist es kein Wunder, daß die Gravitation in der Allgemeinen Raltivitätstheorie als eine Krümmung der Raum-Zeit-Welt erscheint.“
Hoffe, das hilft. – Markus Prokott 02:56, 12. Jun. 2007 (CEST)
Danke, das bringt Licht in die Angelegenheit. Wenn ich es also richtig verstanden habe, kommt man im Bestreben, das Relativitätsprinzip von translatorischen auf beliebige Bewegungen zu erweitern, mehr oder weniger zwangsläufig auf die Tensorrechnung, und damit auf die geometrische Deutung der Gravitation. Eine wichtige zusätzliche Idee scheint noch die Formulierung der physikalischen Gesetze in der vierdimensionalen Raumzeit, anstatt nur im Raum, zu sein. --Götterfunke 22:39, 13. Jun. 2007 (CEST)
Naja, diese Idee war ja schon mit der speziellen R. geboren. Und in Sachen Tensorrechnung wurde sowieso von Vornherein jene für den vierdimensionalen Raum genommen. Es wurde in der Folge auch nicht beim metrischen Tensor stehengeblieben (das hat nicht geklappt), sondern es wurde sich schließlich des Krümmungstensors bedient, der wohl mit dem metrischen verwandt ist. Durch Anwendung des Krümmungstensors kann man dann möglicherweise unmittelbar die „graden“ physikalischen Gesetze in „krumme“ übersetzen – rate ich mal so mit meiner mathematischen Intuition.
Nebenbei: Man sollte bei den angegebenen Zitaten bzw. dem angeführten Buch vielleicht nicht dem Trugschluss erliegen, der Autor hätte alles, was er über den Ablauf der Entwicklung der allg. R. geschrieben hat, aus historischen Quellen entnommen oder so. Ich meine, schließlich hat er ja nicht die ganze Zeit bei Albert gesessen und seine Gedanken aufgeschrieben. Ich halte dafür, dass er zwischen den geschichtlichen Fakten eine Menge selbstfabulierten „Kit“ eingefügt hat.
Markus Prokott 23:33, 14. Jun. 2007 (CEST)

Regelung für die Sprache auf Verpackungen von Batterien

Wenn ich in Deutschland Batterien über den Versandhandel vertreibe, bin ich dann verpflichtet diese in einer in Deutsch beschrifteten Verpackung auszuliefern?

Gibt es eine Information zu Batterien die per Gesetz auf den Batterieverpackungen stehen muss?

In meinem Fall gehts um Mignon Batterien Baugröße AA (sowohl normale wie auch Akkumulatoren)


Gruß --FNORD 12:17, 9. Jun. 2007 (CEST)

Es müssen - glaube ich - auf jeden Fall die Hinweise zur Entsorgung und der Gefahrenkram draufstehen. Das dürfte in irgendeiner Batterie-Hastenichgesehen-Verordnung drinstehen. Frag mal beim BfN nach. Wenn die es nicht wissen würde ich mich an die Gewerbeaufsicht und die örtliche Umweltschutzbehörde wenden. Weissbier 22:45, 9. Jun. 2007 (CEST)
Danach hatte ich bereits über Google gesucht. Aber eben leider nichts konkretes gefunden.
Kann jemand zu dem Thema eine Aussage treffen und mit einem Link auf irgendeinen Gesetzestext belegen? --FNORD 19:19, 10. Jun. 2007 (CEST)
Die Verordnung über die Rücknahme und Entsorgung gebrauchter Batterien und Akkumulatoren (BattV) besagt in §5: „(1)Wer als Vertreiber Batterien an Endverbraucher abgibt, ist verpflichtet, vom Endverbraucher Batterien in der Verkaufsstelle oder in deren unmittelbarer Nähe unentgeltlich zurückzunehmen. (2)Im Versandhandel ist die Rücknahme durch geeignete Rückgabemöglichkeiten in zumutbarer Entfernung zum Endverbraucher zu gewährleisten.“ Soviel mal zum Thema Versandhandel. Zur Kennzeichnung besagt §11: „Der Hersteller hat schadstoffhaltige Batterien vor dem Inverkehrbringen mit einer Kennzeichnung nach Anhang 1 zu versehen. Sind schadstoffhaltige Batterien [...] in das Gebiet der Europäischen Gemeinschaften eingeführt worden, können sie noch 6 Monate nach Inkrafttreten dieser Verordnung ohne Kennzeichnung in Verkehr gebracht werden.“ Die 6 Monate sind wohl schon vorbei. Also Kennzeichnungspflicht nach Anhang 1. Interessant dürfte auch noch §12 sein: „(1)Wer gewerbsmäßig Batterien an private Verbraucher abgibt, hat an für den Verbraucher gut sichtbarer Stelle durch leicht erkennbare und lesbare Schrifttafeln darauf hinzuweisen, 1. dass die Batterien nach Gebrauch in der Verkaufsstelle oder in deren unmittelbarer Nähe unentgeltlich zurückgegeben werden können, 2. dass der Endverbraucher zur Rückgabe gebrauchter Batterien gesetzlich verpflichtet ist und 3. welche Bedeutung die Symbole nach Anhang 1 Nr. 1 und 3 haben. (2)Wer Batterien im Versandhandel abgibt, hat die Information gemäß Satz 1 Nr. 1 bis 3 in der Warensendung und in den Katalogen zu geben.“
Das ganze ohne Gewähr und nachzulesen hier. Genug Gesetzestexte? --тнояsтеn 13:15, 13. Jun. 2007 (CEST)

Alles klar. Danke genau das wollte ich wissen. --FNORD 21:13, 14. Jun. 2007 (CEST)

Hitzeentwicklung im Raum bei geschlossenem oder offenem Fenster

Mich würde interessieren, ob sich ein Raum bei geschlossenen Fenstern ärger aufheizt als bei offenen Fenstern. Auf einigen Homepages habe ich gelesen, dass man um die Mittagszeit die südlich gelegenen Fenster unbedingt schließen sollte, möchte man nicht, dass sich die Wohnung stark aufheizt. Das habe ich getan, habe aber den Eindruck, dass es dann noch heißer in der Wohnung wird. Das ist m.E. auch richtig, da ja im Glashaus sich auch größere Hitze entwickelt, als unter freiem Himmel. Oder liege ich da falsch? Kommt mein Eindruck, dass es bei offenem Fenster in der Wohnung kühler ist, wirklich davon, dass der Wind bzw. sich bewegende Luft diesen Eindruck vermittelt?

Danke! --212.186.100.35 14:00, 11. Jun. 2007 (CEST)

Hallo,
ich könnte mir gut vorstellen, dass mit "Schließen der südlichen Fenster" vor Allem das verschließen mit Rolläden gemeint ist. Bei geschlossenen Fenstern dringt dennoch ein großer Teil der Sonnenstrahlung durch das Glas und wird durch Absorption in Wärme umgewandelt. Die aufgewärmte Luft kann jedoch nicht durch Konvektion, die auch ohne Wind auftreten kann, abgeführt werden. Deshalb heizt sich der Raum (z.B. auch das Innere eines Autos) immer weiter auf.
Luft ist an sich ein hervorragender Wärmeisolator, daher sind Doppel- oder Dreifachfenster mit Luft zwischen den einzelnen Scheiben auch so gute Isolatoren, aber gerade deshalb braucht man die Bewegung der Luft um einen Wärmeaustausch zu bekommen. --Taxman¿Disk?¡Rate! 14:56, 11. Jun. 2007 (CEST)
Lege dir ggf. ein Innen- und ein Außenthermometer zu, wenn es dann drin wärmer als draußen ist, solltest du das Fenster öffnen. Mittags kann es sein, dass dein Zimmer (das Mauerwerk) noch die Kühle des Morgens und der Nacht gespeichert hat, dann ist es wirklich besser die Fenster zu schließen. Ohne Kenntniss der Gesammtbausituation läßt sich das nicht eindeutig beantworten, der Artikel Fenster gibt aber ggf. auch ein paar Auskünfte zum Verständniss der Prozesse. Etwas Wind verbessert aber auch die Behaglichkeit bei hohen Temperaturen ->(Ventilator). --Kolossos 16:15, 11. Jun. 2007 (CEST)

Meine eigene Erfahrung ist, dass man am besten morgens früh gründlich durchlüftet und dann zumacht. Und die Fenster, auf die die Sonne scheint, immer mit Rolläden verschließt. Innenrolladen oder Vorhänge tragen eher zur Aufheizung bei, weil sie die Sonne absorbieren und die Hitze an den Raum weitergeben. Nur Außenrolladen helfen. Über Nacht kann man dann die Fenster kippen oder öffnen, aber nur wenn kein Licht brennt, sonst zieht man alle möglichen Viecher an. Mit der Methode bin ich bisher über jeden heißen Sommer gekommen. --Sr. F 17:00, 11. Jun. 2007 (CEST)

Kann mich der letzten Meinung nur anschließen.
Da ich selbst teilweise Südländer bin, habe ich das auch von Klein auf so beigebracht bekommen, dass im Sommer die Sonne (-nstrahlen) abgehalten werden sollen, nicht aber der Wind. Leider hatten wir in Deutschland weder Roll- noch andere Fensterläden, also haben wir wenigstens die Vorhänge bei geöffnetem Fenster zugezogen, die auch möglichst hell auf der Außenseite sein sollten. In alten italienischen Stadtteilen haben die Fenster im Allgemeinen solche hölzernen, zweiflügelige Klappläden mit Lamellen, die wie eine zweiflügelige Tür (außerhalb) vor dem Fenster geschlossen werden, wobei meistens noch ein Spalt offen gelassen wird für bessere Luftzirkulation. Die eigentlichen Fenster (dahinter) bleiben dabei geöffnet. Die schräg angeordneten und mit der flachen Seite gegen die Sonne zeigenden Lamellen sind ausdrücklich dazu gedacht, die Luft durchzulassen und gleichzeitig die Sonne abzuhalten – im Gegensatz zu Rollläden, die nur wenig Luft durchlassen. Der Vorteil von Holz ist hierbei, dass es die Wärme, die es in der Sonne aufnimmt, nur langsam auf die Innenseite der Läden weiterleitet, von wo sie nach innen abgestrahlt würde. Rollläden bewirken diesen Effekt dadurch, dass die einzelnen Lamellen innen hohl sind und so die darin befindliche Luft als Wärmeisolator wirkt. Ein typisches Bild an italienischen Häusern sind auch aus dem Fenster wehende Gardinen, wo keine Läden vorhanden sind (z. B. an Balkontüren), die aus den oben erwähnten vor dem geöffneten Fenster zugezogenen Gardinen resultieren.
Falls das Fenster aus irgendeinem Grund geschlossen bleiben muss, würde ich Innenrolläden und Vorhänge jedoch (im Ggs. zur Empfehlung meines Vorredners) unter Umständen trotzdem zuziehen. Wenn diese nämlich nach außen hin hell gefärbt (oder bei Innenrollläden aus Metall auch lichtreflektierend) sind, so werfen sie einen Großteil der Hitze (-strahlung) direkt durch die Scheiben wieder nach draußen zurück, bevor sie ins Zimmer eindringen kann. Fällt das Sonnenlicht tiefer ins Zimmer auf Möbel und Wände, wird es dort im Zimmer gestreut und vom Zimmer aufgenommen.
Mit abkühlungwünschenden Grüßen – Markus Prokott 03:37, 12. Jun. 2007 (CEST)


Danke für die vielen Antworten auf meine Frage!

Zum Bautyp der Wohnung ist zu sagen, dass ALLE Fenster auf die Südseite gehen, die Wohnung direkt unter dem Dachboden ist, von da her also schon viel Hitze kommt und es mir darauf ankommt, die Hitze möglichst draussen zu halten, so gut es geht. Leider können an der Außenmauer keinerlei Rollläden oder Holzlamellentüren angebracht werden. Das Fenster ist der einzige "Schutz" gegen die Außentemperatur und ich zweifle daran, dass es im Sommer die Hitze wirklich abhält, zumal die Sonne ja direkt durch das Fenster scheint, stundenlang! Was ich bereits versucht habe: Ich habe Markisenstoff von oben her aus dem Fenster hängen lassen, mit dem Effekt, dass es in diesem Zimmer noch heißer war als in den anderen Zimmern, obwohl das Fenster geschlossen war (der Stoff war eingezwickt). Bei offenem Fenster schleuderte der Wind den Stoff herum, was auch nicht angenehm war, vor allem hielt der im Wind herumwehende Stoff die Sonne nicht vom Fenster weg, war also total nutzlos. Ich habe beschlossen, dieses Jahr Pappe auf die Außenseite der Fenster zu kleben und dann die Fenster, solange die Sonne auf sie scheint, zu schließen, und erst in den Abendstunden/Morgenstunden zu öffnen. Hätte ich damit eine Chance?

Meine ursprüngliche Frage war dennoch: Entwickelt sich die Hitze im Raum mehr, wenn das Fenster offen oder geschlossen ist? Ich möchte dabei noch mal an den Vergleich mit dem Glashaus erinnern. Dort scheint doch auch die Sonne durch das Glas und dadurch entwickelt sich Hitze, oder liege ich da falsch? Ich kann es selbst nicht vergleichen, ich habe kein Thermometer und es ist nicht jeden Tag gleich heiß, und die Räume sind nicht gleich groß, d.h. ein empirischer Versuch fällt aus. -- 212.186.100.35 21:33, 13. Jun. 2007 (CEST)

Ich würde sagen: Die Hitze im Raum entwickelt sich stärker, genau dann wenn
  • das Fenster geschlossen ist und die Sonne direkt durchs Fenster scheint oder
  • das Fenster geschlossen ist und die Luft draußen kälter ist als drinnen oder
  • das Fenster offen ist und die Luft draußen wärmer ist als drinnen und die Sonne nicht zu stark durchs Fenster scheint.
Oder andersrum: Die Hitze im Raum entwickelt sich schwächer, genau dann wenn
  • das Fenster offen ist und die Sonne direkt durchs Fenster scheint oder
  • das Fenster offen ist und die Luft draußen kälter ist als drinnen oder
  • das Fenster geschlossen ist und die Luft draußen wärmer ist als drinnen und die Sonne nicht zu stark durchs Fenster scheint.
Wenn dir das nicht zuviel Arbeit ist, halte ich die Idee, die Fenster mit Pappe zuzukleben, für das beste Mittel gegen die Hitze. Wobei ich dann empfehlen würde, die Fenster dennoch gekippt zu halten, falls die Luft draußen kälter ist als drinnen (zum Beispiel morgens und abends und natürlich nachts). Wenn möglich würde ich auch noch eine reflektierende (aber streuende, damit die Nachbarn nicht geblendet werden) Beschichtung auf dem Karton empfehlen – analog zu den Pappen, die in die Frontscheibe von geparkten Autos gelegt werden und die nachweislich helfen, dass das Auto sich weniger stark aufheizt (obwohl es sich meist immer noch auf 40–70°C aufheizt!).
Markus Prokott 14:33, 14. Jun. 2007 (CEST)

Autoversicherung

Was kann man ungefähr sagen, wie viel eine Autoversicherung eines Kleinwagens (zum Beispiel VW Golf) im Vergleich zu einem Fahrzeug der oberen Mittelklasse (zum Beispiel BMW 5er) kostet und zwar im Bezug auf Fahranfänger? Kennt sich da jemand aus? – Despairing , 17:52, 11. Jun. 2007 (CEST)

Pi mal Daumen das 2 1/2 Fache. --SVL Vermittlung? 18:20, 11. Jun. 2007 (CEST)

Danke! – Despairing , 19:52, 11. Jun. 2007 (CEST)
Aus eigener Erfahtung kann ich dir sagen das ein Sportwagen, in meinem Fall Chevrolet Corvette C4 BJ 1989 einen Fahranfänger satte 230 ocken im Monat kostet - ist zwar nicht die Frage gewesen, aber da reicht der oberklasse Wagen nicht dran --Marcl1984 (?! | +/-) 23:06, 11. Jun. 2007 (CEST)
So ein Gerät hast du als Anfänger gefahren? --Στέφανος (Stefan) ±   23:09, 11. Jun. 2007 (CEST)
Also ich hatte als Anfänger nur 'nen mausgrauen 1200er Käfer :-( --Schlesinger schreib! 23:45, 11. Jun. 2007 (CEST)
Ich einen R4. --Martin Vogel 23:49, 11. Jun. 2007 (CEST)
Gibt aber Ausreißer in alle Richtungen. Neue teure Autos sind bei der Haftpflicht erstaunlich Günstig, nur dort will man natürlich Vollkasko. Als Fahranfänger willst du sowie so kein Auto versichern, weil du mit SF 125% oder noch mehr einsteigst. Also erst auf die Eltern versichern lassen und dann nach ein paar Jahren SF übertragen, oder Motorrad versichern.--A-4-E 00:09, 12. Jun. 2007 (CEST)
@Stefan: Nicht ganz als Anfänger, ich fahre sie momentan noch (morgen läuft aber die Ebay Aktion aus) - da ich aber letztes Jahr meinen Führerschein 10 Monate weg hatte und vorher nie einen Wagen auf mich angemeldet hatte musste ich mit 230 % anfangen --Marcl1984 (?! | +/-) 09:31, 12. Jun. 2007 (CEST)

„Pi mal Daumen das 2 1/2 Fache.“ ??? Öhmmm: Nö! Fahrzeuge werden heute in eine Typklasse eingeteilt. Da ist ein 5er nicht zwangsläufig teurer als ein Golf, im Gegenteil, er kann je nach Motorisierung sogar billiger sein. Es gibt im Internet bei vielen Versicherungen, bei denen die Prämie direkt ausgespuckt wird, so dass man vergleichen kann. (Man muß zwar alle versicherungsrelevanten Angaben (auch zur Person) machen, aber das Ergebnis gibt es dann sofort online. Man kann durchaus Max Mustermann eingeben. Nur der Zulassungsbezirk sollte stimmen, weil der auch einen Einfluß auf die Prämie hat). Falls die Schlüsselnummern nicht vorliegen, kann man das gewünschte Fahrzeug auch aus einer Liste raussuchen. Bei da-direkt.de geht das auf jeden Fall, ohne das man eine gültige eMail oder sonstwas angeben muß. Dürfte bei den anderen nicht anders sein.

Also bitte nicht Pi mal Daumen schätzen und dann noch völlig falsch ;-) --62.226.55.200 00:58, 15. Jun. 2007 (CEST)

Habe es gerade mal spaßeshalber ausprobiert. Ein Golf TDI Kombi mit 110 PS ist pro Jahr 200,- Euro teurer als ein BMW 520i Kombi mit 170 PS. Bei 230% Beitrag (gesamt 1670,- / 1470,- Euro) --62.226.55.200 01:11, 15. Jun. 2007 (CEST)

Flaschen bei Flugreisen im Gepäck

Meine Freundin und ich wollen auf einer Reise zu Verwandten (von meiner Freundin) deutsches Bier als Geschenk mitbringen. Die Reise führt uns mit Continantal Airlines

  • von Hamburg
  • über Miami (USA)
  • nach Bogota (Kolumbien)

Die Frage ist, kann man Flaschen mitnehmen (auch im Koffer), gibt es Zollbeschränkungen bei Mengen um 2 Liter verschiedener Sorten? Und gibt es evtl. Probleme in den USA beim einführen von solchen Getränken? --Elemmakil 23:36, 11. Jun. 2007 (CEST)

zum Zoll weiß ich nichts. Ich weiß aber, dass es derzeit nicht erlaubt ist, im Handgepäck Flaschen mit in irgendein Flugzeug zu nehmen, da gibt es auf den Flughäfen strenge Sicherheitskontrollen. Ob es bei der Mitnahme im Koffer wegen des Verdachts auf Flüssigsprengstoff auch Probleme geben würde, weiß ich nicht, ich würde mich aber auf jeden Fall vorher bei der Fluggesellschaft erkundigen. --Dinah 13:42, 12. Jun. 2007 (CEST)
Google weiß da Rat, ich komm leider von hier aus nicht drauf, habe aber vor geraumer Zeit mal wegen was hochprozentigem gesucht. Da machen manche US-Staaten probleme, aber das ist dort überall unterschiedlich --Marcl1984 (?! | +/-) 13:53, 12. Jun. 2007 (CEST)
Wird es im "Kofferraum" von einem Flugzeug nicht fürchterlich kalt? Würden die Flaschen da nicht platzen? (Nur mal so ein Gedanke.) Alte Dame 16:53, 12. Jun. 2007 (CEST)
So kalt (um 0°) kann es da gar nicht werden, denn sie transportieren auch Hunde und andere Haustiere im Gepäckraum mit. --Sr. F 17:02, 12. Jun. 2007 (CEST)
Und wie sieht das mit Erschütterung und Druckunterschieden aus? Vor ner Weile hab ich erst was gelesen, wo jemandem im Handgepäck irgendetwas geplatzt ist und das wohl so gestunken hat, dass das Flugzeug zwischenlanden musste XD Zu den Zollbeschränkungen müsste sich was auf der entsprechenden offiziellen Website oder beim Auswärtigen Amt finden lassen. *2 Minuten später* Oh, ich glaub, ich habe es gefunden: 1 Liter? --StYxXx 18:31, 12. Jun. 2007 (CEST)
Also ich hatte schon mehrfach Weinflaschen als Mitbringsel im Koffer. Die haben das immer unbeschadet überstanden. --FNORD 21:17, 14. Jun. 2007 (CEST)

Neuen Artikel anlegen

Ich bin ganz neu als Autor bei Wikipedia und möchte einen Artikel schreiben, der mit Sicherheit für das Aufschreiben längere Zeit in Anspruch nimmt. Meine Frage: Ist es möglich, dass ich meinen Artikel erst in Word 2000 für mich erstelle und, wenn er fertig ist, ich ihn dann in Wikipedia "reinkopiere", oder muss ich doch direkt bei Wikipedia den Artikel verfassen? Danke für die Antwort! ––Anja Lampke 00:21, 12. Jun. 2007 (CEST)

Das ist möglich, allerdings musst du dann die Formatierung nachholen, du kannst nur reinen Text in das Bearbeitungsfenster kopieren.--Trollomat 00:39, 12. Jun. 2007 (CEST)
(Bearbeitungskonflikt) Eigentlich wäre es passender, die Frage unter Wikipedia:Fragen zur Wikipedia zu stellen, aber nun gut. Sie können ohne weiteres den Artikel auch in MS Word vorbereiten, doch halte ich z. B. die Vorbereitung auf eine Benutzerunterseite (in Ihrem Fall z. B. Benutzer:Anja Lampke/Baustelle) für effektiver, u. a. für die Kontrolle, ob Links für prägnante Stichworte Funktionieren. Außerdem hat man dann keine Probleme mit der Formatierung und muss den Artikel dann nicht noch wikifizieren. Am besten wäre es, Sie werfen nochmal einen Blick auf Hilfe:Tutorial oder Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel. --César 00:43, 12. Jun. 2007 (CEST)
Also, eigentlich empfehlen wir in WP allen Autoren, ob neu oder nicht, tatsächlich einen möglichst großen Anteil ihres Artikels offline vorzuschreiben und auf der eigenen Festplatte zu sichern, bevor er in WP eingestellt (und dann ggf. noch weiter bearbeitet, also auch formatiert wird). Das hat nämlich den großen Vorteil, dass es möglichst wenige Speichervorgänge pro Artikel gibt, die (nicht im Einzelfall, aber in der Summe aller Edits aller Autoren) ansonsten die Server unnötig belasteten. Gruß von --Wwwurm Mien KlönschnackTM 02:29, 12. Jun. 2007 (CEST)
Hallo Anja, Du kannst Deinen Text problemlos in einem Textverarbeitungsprogram wie Word oder einem x-beliebigen Editor vorbereiten und auch vollständig fertigstellen vor dem ersten Abspeichern (s. bspw. die allererste Version von Senat (Kanada). Dieses Vorgehen ist sogar äußerst wünschenswert, da hier sonst jede einzelne Version der Bearbeitung bis zum Sankt Nimmerleinstag Speicherplatz belegen würde. Die angesprochenen Feinabstimmungen wie Kontrolle der Verlinkungen, Anpassung der Formatierung u.s.w. lassen sich ebenfalls ohne Abspeichern vornehmen, in dem Du Deinen Text ganz einfach auf irgendeine leere Seite in der Wikipedia kopierst und anschließend die Vorschaufunktion anklickst. Danach sind alle Befehle vollständig umgesetzt und Du kannst den Text wie einen gespeicherten handhaben. Liebe Grüße --Doudo 02:38, 12. Jun. 2007 (CEST)
Also ich könnte mir auch vorstellen, dass es ganz sinnvoll ist, erstmal einen sinnvollen Kurzartikel in die Wikipedia einzustellen und ihn dann im Laufe der Zeit zu erweitern. Das ist meines Erachtens besonders für Themen geeignet, bei denen davon auszugehen ist, dass es noch andere Co-Autoren gibt, die auch daran mitarbeiten wollen. Das wird in der Wikipedia zwar immer seltener, dass es allgemein interessierende Themen gibt, zu denen noch kein Artikel existiert, soll aber vorkommen. Diese Vorgehensweise entsprcht dch dem "Wiki-Prinzip". Wenn jeder Autor einen langen Artikel offline vorschreibt und dann fertig einstellt, spart das vielleicht Speicherplatz, entspricht aber nicht der Grundidee der Wikipedia. --Rabe! 09:32, 12. Jun. 2007 (CEST)
<Luftablass> Das Frustrierende daran ist aber, dass solche kurzen und noch unfertigen Artikel meistens sofort in der Löschhölle landen, was neue Autoren abschreckt und altgediente in Rage bringt. Die Grundidee von Wikipedia findet im deutschen Wiki fast nicht mehr statt. </Luftablass> --Sr. F 11:42, 12. Jun. 2007 (CEST)
Naja, es ist schon in Ordnung, alle Ideen, die man für einen Artikel hat, erstmal selbst niederzuschreiben. Das Wiki-Prinzip bedeutet ja nicht, dass jeder Artikel von mehreren Hauptautoren geschrieben werden muss. Außerdem ist es wichtig, dass möglichst jede Version in sich geschlossen ist, denn die Wikipedia wird in erster Linie gelesen und einem normalen Leser erschließt sich nicht, dass an einem Artikel gerade noch gearbeitet wird. --Wolli 12:03, 12. Jun. 2007 (CEST)
Ich empfehle ganz eindeutig Benutzer:Anja Lampke/Baustelle zum Erfahrung sammeln. Du kannst natürlich offline schreiben, vor allem den reinen Text, sobald es aber an Gliederung, Verlinkung, Kategorien oder Vorlagen geht, ist die eigene Baustelle recht nützlich. Die Baustelle kannst du später in den Artikelnamensraum verschieben oder kopieren. Ansonsten gibt es noch Wikipedia:Betreuung neuer Wikipedianer, im dortigen Mentorenprogramm kannst du dir einen persönlichen Baustellengehilfen besorgen. --stefan (?!) 16:25, 12. Jun. 2007 (CEST)
Eigentlich eine gute Idee - wie sind die Beziehungen zu den Open Office-Leuten, die könnten doch schön ein Save as Wiki einbauen und es als Vorteil verkaufen. Yotwen 14:24, 13. Jun. 2007 (CEST)
Nochmal: Die Sachen, die online angepaßt werden müssen, können problemlos mittels Vorschaufunktion abgearbeitet werden. Es ist nicht notwendig, den Text hier abzuspeichern, der kann bis zur Fertigstellung auf der eigenen Festplatte gespeichert bleiben (einfach mit Strg. A, Strg. C, Str. V. Strg. S wieder runterziehen) Und es ist wirklich sehr viel sicherer, den Text möglichst ausgereift einzustellen, da – sind wir doch mal ehrlich – die lieben „Co-Autoren“, die ungefragt vorbeischneien und ihre Duftmarke absetzen, es zwar häufig gut meinen, aber nur selten gut machen – eine der Hauptquellen für ständigen Frust im Rahmen der Artikelarbeit. --Doudo 19:45, 13. Jun. 2007 (CEST)
Das ist die Lehrmeinung, die Praxis sieht anders aus. Ein erfahrener Benutzer kann das so machen, ein Neuling arbeitet aber vermutlich mehrere Stunden aufgeteilt auf mehrere Tage am Finish, wo auch WYSYWIG notwendig ist. Verlinken - Links prüfen - Gliederung - Infobox - Beispiele studieren - Fehlersuche - Weblinks - Navileisten - Bilder einbinden - Bilder Hochladen - Linzenzzeugs nachlesen - Geokoordinaten - wieder Anwendung nachlesen - kleine Tabelle - Fehlersuche - Hilfeschrei auf FZW - Kategorien - ISBN suchen usw. All das kannst du nur online machen, ich würde nach jedem größeren Brocken speichern. Stundenlange Arbeit ausschließlich mit Vorschau kann man nicht empfehlen. Weiters kann ein Neuling gar nicht alle Konventionen kennen, bevor er mit Artikelarbeit beginnt, die Lernkurve steigt erst dann steil an, wenn man sich die Korrekturen an den eigenen Artikeln ansieht. Die Last der Anforderungen ist für Neulinge angesichts hunderter, sich teilweise widersprechender Regeln ohnehin schon wahnsinnig hoch. Alles in allem empfehle ich eindeutig die eigene Baustelle (WYSYWIG, gespeichert, geschützt vor Bapperln). Das Verwenden der Vorschaufunktion sollte natürlich auch auf der eigenen Baustelle selbstverständlich sein. In der Artikelhistory ist das aber traurigerweise völlig unbedeutend angesichts hunderter Kategorien-, Interwiki-, fürMeineAuflösungBehübschungs- und Vandalenedits. --stefan (?!) 10:58, 14. Jun. 2007 (CEST)
Das ist schon richtig so, bloß ändert sich daran nahezu nichts, wenn Du auf den WP-Servern anstatt auf Deiner eigenen Festplatte zwischenspeicherst (was nach jeder wesentlichen Änderung äußerst ratsam ist). --Doudo 21:30, 14. Jun. 2007 (CEST)

Woher stammt ursprünglich der Satz "Schakke-line, komm wech von die Regale, du Arsch!"?

--84.166.122.124 18:06, 12. Jun. 2007 (CEST)

Aus der Bildungsferne. Sechmet Ω 18:18, 12. Jun. 2007 (CEST)
.. und aus derVulgärsprache. --Martin Vogel 18:23, 12. Jun. 2007 (CEST)
Hmm, es gibt noch mehr so Sprüche (und bei diesem studivz haben alle eine eigene Gruppe):
  • "Schakkeline, komm ma bei die Omma bei, es gibt Monn Tscherrie
  • "schakkeline, mach dat mäh mal ei" (in diversen Abwandlungen sehr oft vertreten)
  • "Chantal, hör auf den Kevin mit die Schippe auf´n Kopp zu haun!"
usw... Schakkeline ist auf jeden Fall sehr beliebt. Ob es da mal ein Video gab es sich nur zufällig durchgsetzt hat weiß ich aber nicht ;) --StYxXx 18:50, 12. Jun. 2007 (CEST)
eine bayrische Version, selbst gehört im Schwimmbad auf der Decke nebenan: "Tschacklin magst an Tschaklad ?" (auf hochdeutsch: ... eine Schokolade) :-) StephanPsy 08:28, 13. Jun. 2007 (CEST)

Wunderbares Beispiel für Kevinismus. Sechmet Ω 18:57, 12. Jun. 2007 (CEST)

Also jedenfalls kommt dat "bei mich bei" aus dem tiefsten Ruhrpott, aber aus dem allertiefsten. -- Widescreen ® 00:35, 13. Jun. 2007 (CEST)

Ich glaube, einen ähnlichen Satz mal bei Harald Schmidt gehört zu haben (noch zu Sat.1-Zeiten und mit kölschem Akzent). Vor allem der mit den Mon Tscherri kommt mir sehr bekannr vor. --Dr. Colossus 04:12, 13. Jun. 2007 (CEST)

Kein Singsang, kein Kölsch! Bei mich bei, sowas würde einem Kölner die Zunge brechen :-). -- Widescreen ® 08:10, 13. Jun. 2007 (CEST)

Ist wohl eher Pottsprache auf niederdeutschem Substrat. Also eher in Richtung Westfalen als Rheinland. wech Artikulation von g am Wortende ist Standard im Niederdeutschen. von die Regale Zusammenfall von Dativ und Akkusativ im Niederdeutschen, wobei die Akkusativformen vorherrschen, daher die Regale. Eines der ganz typischen Merkmale von Sprachformen auf niederdeutschem Substrat. bei ... bei ist auch nicht untypisch niederdeutsch. Das Wort bei wird intensiv für startende oder annähernde Tätigkeiten verwendet: bi de Arbeit bigahn etc. mach dat mäh mal ei unlautverschobenes t in dat, eien ist ganz normales niederdeutsches Wort für streicheln. den Kevin mit die Schippe auf´n Kopp zu haun Zusammenfall von Dativ und Akkusativ, daher den Kevin, gleich zwei Mal mit die Schippe, Schippe als niederdeutsch-typisches Synonym für Schaufel, auf'n entsprechend niederdeutsch op'n, unlautverschobenes Kopp, Komplett-Ausfall der zweiten Silbe in hauen.
Die Vornamen wohlgemerkt sind garantiert nicht auf niederdeutschem Substrat gewachsen.
Alles in allem ist diese Diskussion ein schönes Beispiel für Borniertheit, Sprachnazierei und Tanz um das goldene Kalb Standardsprache. Alles, was nicht dem Standard entspricht ist bildungsfern, etwas über das man sich amüsiert. Guck nur, die dumme Unterschicht, ach wie lustig! Was, wenn jemand fragen würde, was "John, kuja haraka haraka kisu, nyani!" für einen Ursprung hat? Aus der Bildungsferne? Weil in Tansania und Kenia ja saumäßig viele Analphabeten rumlaufen ohne irgendeine Ausbildung, die Aids für einen bösen Zauber halten und vor gar nicht so langer Zeit noch durch Einreiben mit Wunderwasser unverletzlich gemacht mit Speeren bewaffnet in Maschinengewehrfeuer hineinliefen? Vulgärsprache, weil Swahili und derlei Sprachen kaum standardisiert sind und kaum einer auf die Idee käme wissenschaftliche Abhandlungen darin zu schreiben? Vielleicht noch ein paar Witze machen, über die dämlichen Afrikaner, die ihren Kindern lächerlich bedeutungslose Namen aus der englischen ehemaligen Kolonialsprache geben? Nein, das wäre nicht korrekt. Anders natürlich, wenn man inländisch Häme ausschüttet. --::Slomox:: >< 16:55, 13. Jun. 2007 (CEST)
Wow, schlecht geschlafen Marcus? "Sprachnazierei"(???) - na, wenn du meinst. Dein Kommentar ist mir schlicht zu blöd, um darauf zu weiter einzugehen oder mich in irgendeiner Form zu rechtfertigen. Nach Godwin's Law ist hier ohnehin EOD. Freundliche Grüße, Sechmet Ω 09:42, 14. Jun. 2007 (CEST)

Ich sehe das anders. Diejenigen, die sich über die "falsche" Sprache aufregen und erregt darauf bestehen, dass das alles so gesagt wird, "wie wir das in der Schule gelernt haben", diejenigen machen sich doch eher gemein mit den Sprechern dieses Sprachtyps. Sie meinen das gut und wollen ihre Sprachgenossen (gefühlte Mitangehörige derselben Sozialschicht) auf den rechten Weg bringen, weil ihnen das am Herzen liegt. Derjenige, welcher anfängt, diesen Sprachtypus wie eine Eingeborenenspache Afrikas zu analysieren, stellt die Sprecher in den Zoo und hängt ein Schild für die Besucher außen an den Käfig ("niederdeutsches Substrat"). Ich gehöre ja tendenziell auch zu den letzteren, aber die Betroffenen fühlen sich von den Meckerern wohl fairer behandelt.--Rabe! 17:58, 13. Jun. 2007 (CEST)

Nun, du sprichst aber dann ja von einem anderen Phänomen. Obiges besteht ja aus einer Verächtlichmachung über den Sprachtypus im Bereich der Comedy. Du sprichst anscheinend von Personen, die sprachkorrigierend eingreifen im direkten Kontakt mit dem Sprecher, dessen Sprache als schlecht empfunden wird. Man muss dann ja auch unterscheiden zwischen systembedingten Sprachabweichungen und echten Fehlern. Wenn ich mein Kind Arsch nennen würde, dann wäre das eine grobe Abweichung von jedem allgemeinen Sprachstil, egal welche Sprachform ich anwende oder in welcher Umgebung ich lebe. Theoretisch wären auch Sprachformen denkbar, in denen Arsch eine völlig akzeptable Benennung für Kinder ist (so wie kleiner Scheißbeutel in Form des lütten Schietbüdels ganz selbstverständlich als Kosewort zu Kindern oder anderen nahestehenden Personen gesagt werden kann), aber in der Praxis gibt es solche Sprachformen meines Wissens nicht. du Arsch ist also ein Ausdruck, den man korrigieren oder geringschätzen darf. Von die Regale wechkommen dagegen ist in der betreffenden Sprachform dagegen ein innerhalb des Systems akzeptabler und korrekter Ausdruck. In einem Kontext, der ansonsten standardkonformes Hochdeutsch verwendet, ist das unmotivierte Einstreuen einer solchen Formulierung natürlich als sprachlicher Fehler wertbar. Es kommt auf den Kontext an. Die Nachbardecke im bayrischen Schwimmbad ist beispielsweise ein Kontext, in dem jede beliebige Sprachform als akzeptabel gelten muss.
Eingeborene in Afrika verbindest du mit Zoo? Die Zeiten sind doch vorbei, als bei Hagenbecks afrikanische Dörfer ausgestellt wurden. (Ja, ich weiß, dass es anders gemeint war.) Ich hab ja nichts weiter gemacht, als Spracheigenschaften etymologisch zu erklären. Wo dein Zoo-Bild herkommt, weiß ich nicht, das ist jetzt ein wenig aus der Luft gegriffen, finde ich. Das Käfigschild muss natürlich auch nicht niederdeutsches Substrat lauten, sondern Regiolekt auf niederdeutschem Substrat ;-) --::Slomox:: >< 19:58, 13. Jun. 2007 (CEST)
Die afrikanischen Dörfer bei Hagenbeck und Buffalo Bills Wild-West-Show mit echten Indianern waren Zeiterscheinungen vor rund 100 bis 120 Jahren. Heute nehmen wir dazu unsere eigene Unterschicht oder Prekariat und haben dazu eigene Fernsehsender eingerichtet, wo diese Exemplare in Nachmittags-Talkshows gezeigt werden, recycelt und kommentiert von Leuten wie Stefan Raab. Ich glaube nicht, dass die Zeiten vorbei sind, in denen "primitive" Menschen wie Tiere ausgestellt werden. Nur die Medien haben sich geändert. --Rabe! 09:10, 14. Jun. 2007 (CEST)
Mach dat mäh mal ei? Sorry aber dieser Satz im Dialekt ist einfach nur zu köstlich. Schließlich amüsiert sich auch halb Deutschland über den bayrischen oder den schwäbischen, sogar den kölschen Dialekt, der immer auch ein Spiegel der Wesensart der betreffenden Region ist. Seinen Kindern allerdings komische Namen zu geben, um sie dann doch als Arsch zu beschimpfen, ist sicherlich nicht nur in Afrika verpönt. Schlimmer fände ich es, wenn etwas derartiges "ungeschoren" durch den Äther gehen würde. -- Widescreen ® 18:17, 13. Jun. 2007 (CEST)
Es handelt sich nicht um Dialekt, sondern um Regiolekt und dann auch noch um eine kindersprachliche Subform des Regiolekts. Und das mit dem Arsch stammt natürlich von demjenigen, der sich über die Sprech-, Denk- und Lebensweise der Betreffenden lustig macht, und ist kein Original-Zitat. Schwäbisch per se lustig zu finden ist auf der gleichen Stufe, als wenn man Standarddeutsch mit dem Gedanken an Nazis verbindet oder einem beim Hören eines französisch Sprechenden Froschschenkel in den Sinn kommen. --::Slomox:: >< 19:58, 13. Jun. 2007 (CEST)

Do haste Reesch Jung, ävver_mir jonn och net für_et_laache in de Kellar. Wenn Du dat Wessphale-follek beschüze muss, don_dat. Ish han do keen Verdaraach met :-). -- Widescreen ® 22:55, 13. Jun. 2007 (CEST)

Bischoff-Effekt?

Ich grüble gerade darüber, was mir diese Fehlermeldung einer nichtfunktionierenden Schiebetür sagen soll:

Die Türe wurde innerhalb der „Bischoff-Effektes“ durch ein Hindernis ein zweites Mal zum Reversieren gebracht. Die Motorsteuerung wurde deshalb desaktiviert.

Die Fehlermeldung ist sicher korrekt (die Steuerung der Tür hat abgeschaltet), aber leider ist sie zur Fehlersuche nicht sehr hilfreich. Vielleicht würde es schon helfen zu wissen, worum es sich beim „Bischoff-Effekt“ handelt - der Suchbegriff ergibt jedoch null google-Treffer (die englische Variante liefert 2 Treffer, die liegen allerdings irgendwo im Umfeld Insulin/Fettsucht - im Falle einer ausgefallenen Schiebetür nicht sehr hilfreich).

Hat schon mal jemand von dem Effekt gehört? -- srb  16:08, 13. Jun. 2007 (CEST)

Keine Ahnung. Vielleicht ein Rückprall und ein Rück-Rück-Prall oder sowas? --Wolli 17:12, 13. Jun. 2007 (CEST)

Vielleicht ist das der Effekt, wenn der Benutzer zuviel davon getrunken hat? Da wäre ich jetzt aber beleidigt über diese Fehlermeldung. --Sr. F 17:43, 13. Jun. 2007 (CEST)

  • Ha, ich hab's! Die Schiebetür ist natürlich die Himmelspforte. Und es ist natürlich klar, dass die etwas korpulenteren Bischöfe (wg dem guten Bier von oben drüber) da nicht durchpassen, die Tür denkt, er wär durch, geht zu und erwischt dem Bischof am, am...am Allerwertesten. Deswegen hat ER die Steuerung ausgeschaltet. Alles klar? --Schlesinger schreib! 17:55, 13. Jun. 2007 (CEST)
    Na wenn diese Tür die Himmelspforte ist, dann bin ich froh dass ich kein gläubiger Mensch bin: hinter der Tür ist es ar***kalt (-19°C) - dort befindet sich ein Tiefkühllager. -- srb  18:14, 13. Jun. 2007 (CEST)
Die aaarmen Seelen! --Schlesinger schreib! 18:25, 13. Jun. 2007 (CEST)

"Die Firma Bischoff GmbH & Co.KG gehört zu den führenden Unternehmen für Automatiktüren und mobilen Glaswänden. Fensterschiebeläden, ob manuell oder automatisch sowie Torantriebe", vielleicht mal da nachfragen --Dinah 21:02, 13. Jun. 2007 (CEST)

Danke, werd' ich mal versuchen. -- srb  10:51, 14. Jun. 2007 (CEST)

Vermutlich eine Computerübersetzung. Bei der automatischen Tür wurde zweimal der Sicherheitsmechanismus ausgelöst, woraufhin sich die Tür deaktiviert hat. Einfach einen Reset durchführen. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 17:20, 14. Jun. 2007 (CEST)

Ministry of Information and Foreign Office

Was kann ich mir genau unter diesem Verein vorstellen? Zusammenhang :Georgina Masson arbeitete während des Zweiten Weltkriegs für das britische Ministry of Information and Foreign Office in Rom. Rainer Z ... 19:16, 13. Jun. 2007 (CEST)

Foreign Office ist das britische Aussenministerium; das Ministry of Information wurde von George Orwell als Miniwahr verewigt und informiert über die Britische Regierungspolitik. Yotwen 19:23, 13. Jun. 2007 (CEST)

In der Tat kommt dazu etwas in seinem Kommentar in Farm der Tiere vor. Er bezieht sich dabei wohl auf ein zur Zeit des 2. Weltkriegs bestehendes Ministerium an das sich ein potentieller Verleger wegen Veröffentlichung wandte und von dieser Seite davon abgeraten wurde. Es war wohl auch so das Papier Mangelware oder kriegswichtig und damals die Zensur wohl auch eine Gewisse Rolle spielte. Mein Vorredner hat allerdings nicht ganz Recht da 1984 in einer fiktiven z(damals ) zukünftigen Nation spielt, Eurasien meine ich. Deswegen ist das Ministerium für Wahrheit (Miniwahr) höchstens von diesem Informationsministerium inspiriert. Habe jetzt das hier dazu gefunden [36]. Ist wohl eine gemäßigtere Form des Propagandaministeriums der Nazis.--Tresckow 02:00, 14. Jun. 2007 (CEST)

Was ist Natronpapier bzw. Natronkraftpapier?

Was ist Natronpapier bzw. Natronkraftpapier? Ich habe diese Bezeichnung im Zusammenhang mit Versandverpackungen und Packpapier gelesen. Muss wohl besonders stabil sein. Was ist das Besondere daren? Oder ist es nur eine Werbebezeichnung? -- Zef 21:29, 13. Jun. 2007 (CEST)

Hier und hier. --Martin Vogel 21:37, 13. Jun. 2007 (CEST)
Gegoogelt habe ich in der Zwischenzeit auch mal, aber eine einheitliche Definition habe ich nicht gefunden. Die beiden Definitionen auf den angegebenen Webseiten widersprechen sich: Dem ersten Link zufolge ist es „einseitig glatt, enggeripptes Papier, das aus Altpapier herstellt wird“ und „besitzt mittlere Reißfestigkeitswerte“, dem zweiten Link zufolge wird es „zu mindestens aus 90% frischem, in der Regel ungebleichtem Sulfatzellstoff (Kraftzellstoff) hergestellt“ (also kein Altpapier) und „zeichnet sich durch hohe Festigkeit und Beständigkeit aus“. Altpapier : kein Altpapier, mittlere Reißfestigkeit : hohe Festigkeit – ich schließe daraus, dass diese Angabe „Natronpapier“ nichts zu sagen hat. -- Zef 22:08, 13. Jun. 2007 (CEST)
Einen ersten Hinweis bringt [37] und der dortige Hinweis auf die Verwendung von Sulfat-(Natron-)Zellstoff (sowie die von Dir gefundenen Unterschiede zwischen Natron-Kraftpapieren und den Natron-Mischpapieren mit Altpapierinhalten); darauf aufbauend dann [38] - die Herstellung aus Hackschnitzeln mittels Natronlauge (daher der Name). Weitere Infos dort: fest & zäh sowie schwer zu bleichen - daher häufige Verwendung als Verpackungsmaterial in der typisch braunen Farbe. -- srb  23:11, 13. Jun. 2007 (CEST)
Danke. -- Zef 00:34, 14. Jun. 2007 (CEST)
"Kraft" im Zusammenhang mit Papier benennt Papiere, die überwiegend aus frischen (neuen) Pflanzenfasern hergestellt werden. Solche Papiere werden beispielsweise als Deckblätter bei Wellpappe verwendet, während die Welle und Zwischenlagen aus Recycling-Papier hergestellt werden. Natronpapier hast du ja schon. Yotwen 13:14, 14. Jun. 2007 (CEST)

Eigentranche bei Bundesanleihen

Bundesanleihen sind laut Artikel Kreditaufnahmen bei Banken. Nun bin ich hier auf den Begriff Eigentranche gestossen. Was ist eine Eigentranche? Nimmt hier der Bund bei sich selber Geld auf, weil er einen höheren Ertrag erzielt als bei einer Schuldentilgung oder was soll das sein? Danke für eine Antwort. --Tango8 Disk. Ordnung schaffen 22:23, 13. Jun. 2007 (CEST)

Nein, Bundeanleihen sind "Kredite" die der Bund bei seinen Bürgern hat. Für den Staat ist es ganz einfach billiger, dir 4% Zinsen zu zahlen als sich bei einer Bank Kredite mit 10% holen zu müssen (alle Zahlen fiktiv). --DaB. 19:09, 14. Jun. 2007 (CEST)
Um was ist nun die Eigentranche? --Tango8 Disk. Ordnung schaffen 22:40, 14. Jun. 2007 (CEST)

Verhältniss von Kalorienverbauch und Gewichtsverlust

Wie ich jetzt bei der Beschäftigung mit dem Thema Diät festgestellt habe, hat man einen täglichen Gesamtumsatz an Kalorien. Um abzunehmen sollte man daher i.d.R. entsprechend weniger Kalorien als diesen Gesamtumsatz zu sich nehmen. Aber wie viel nehme ich denn ab, wenn ich X (z.B. 200) Kalorien weniger zu mir nehme? Gibt es dafür eine Formel? (Dass Kalorien und ihr Verbrauch hochindividuelle Angelegenheiten sind ist mir dabei bewusst. Grober Anhaltspunkt genügt schon.) Gruß und Danke, --84.57.44.161 11:07, 14. Jun. 2007 (CEST)

Die Energie im Körper wird Hauptsächlich als Fett gespeichert. Der Energiegehalt liegt bei ca. 7.000 kcal/kg. 200 Kcal bringen da etwa 28,5 Gramm. Oder andersrum man braucht 35 Tage um ein Kg Fett abzubauen. --HAL 9000 11:28, 14. Jun. 2007 (CEST)

Klasse HAL und herzlichen Dank! --84.57.44.161 11:35, 14. Jun. 2007 (CEST)

Sport machen bringt deutlich mehr als Diät. Mit 1 Stunde leichtem Ausdauersport verbrennst du 500-800 kcal und im Idealfall kommen die aus deinem körpereigenen Fettvorat. Bei Diäten gewöhnt sich der Körper nur an den Nahrungsmangel und lagert nach der Diät extra-Pfunde an, damit er in der nächsten Mangelsituation Vorräte hat... --Fb78 12:15, 14. Jun. 2007 (CEST)
ja, zu beachten ist, dass der Körper auf deutliche Kalorienreduzierung, z.B. bei einer Diät, mit einer Umstellung des Stoffwechsels reagiert, er schaltet um auf den sog. Hungerstoffwechsel. Er drosselt dann die Verbrennung, grob gesagt. Wer also 1000 Kilokalorien täglich einspart statt 200 darf nicht erwarten, dass er dann auch tatsächlich fünfmal so schnell abnimmt, das haut so nicht hin. Am effektivsten ist in der Tat die Kombination mit regelmäßiger Bewegung. Es gibt Computerprogramme, mit denen man seinen tatsächlichen Kalorienbedarf ermitteln kann. Dann muss man halt noch berechnen, wieviel man tatsächlich zu sich nimmt. Liegst du im Schnitt 800 kcal über deinem Bedarf, als Beispiel, würdest du bei einer Einsparung von 200 kcal täglich noch gar nichts abnehmen, sondern nur langsamer zunehmen ... Es wäre aber wegen des Hungerstoffwechsels trotzdem nicht sinnvoll, dann direkt unter den Bedarf zu gehen, stufenweise Reduzierung ist besser --Dinah 13:18, 14. Jun. 2007 (CEST)


Ich suche einen Filmtitel

Es gibt da einen Film, den ich vermutlich in den 90er Jahren gesehen habe (der Film ist allerdings älter. Vermutlich aus den 70er Jahren). Der Inhalt (soweit ich ihn wiedergeben kann):

Ein totkranker Regisseur (oder Produzent?) empfiehlt seiner Filmgesellschaft ein Buch überdie Liebe, das ihn beeinduckt hat, zu verfilmen. Gleichzeitig läßt er einen Dinosaurier vor dem Hauptgebäude aufstellen, um die Rückständigkeit der Filmindustrie, speziell aber seiner Gesellschaft, hervorzuheben. Die Verantwortlichen der Filmgesellschaft lassen sich auf das Projekt ein, und setzen einen Regisseur auf das Thema an. Der Regisseur selbst hat schon seilt längerem Eheprobleme. Die meiste Zeit des Films behandelt die Frage, wie und ob sich so ein Film realisieren läßt (und die Prostataprobleme des Regisseurs). Ganz zum Schluß entscheidet sich der Regisseur mit seiner Ehefrau zu reden. Ob daraufhin ein Film gedreht werden wird, wird nicht mehr aufgelöst.

Leider habe ich auch keinen Schauspieler mehr im Kopf. Ansonsten könnte ich mich durch die IMDb hangeln. --Arbol01 13:23, 14. Jun. 2007 (CEST)

Das dürfte Movers and Shakers (1985) sein. Hier eine Rezension. [ --Fb78 13:38, 14. Jun. 2007 (CEST)
Ja, das ist wohl der gesuchte Film. Vielen Dank! --Arbol01 13:52, 14. Jun. 2007 (CEST)

Gibt es sowas wie Wikipedia auch als Software für eine Firma

Im Grund steht die Frage bereits in der Überschrift. Mich interessiert ob es eine Software gibt, in der Mitarbeiter in unterschiedlichen Filialen die Möglichkeit haben Info´s zu Themen zu schreiben. Diese können 1. sofort eingesehen werden von den anderen. 2. möglich sollte eine gute Verknüpfung zwischen den Themen. Bitte um Antwort --84.162.87.93 16:07, 14. Jun. 2007 (CEST)

Würde einfach MediaWiki im Intranet installieren. ABF 16:08, 14. Jun. 2007 (CEST)
Wird auch real gemacht, kostet ja auch nix. Erfahrungsberichte siehe: http://www.alder-digital.de/wiki/index.php?title=Wiki_im_Unternehmen und http://www.80686-net.de/downloads/07-03-03-vortrag.pdf .--Kolossos 16:59, 14. Jun. 2007 (CEST)

Seien oder Sein?

Immer wieder stoße ich mit Leuten aneinander wann es "seien" und wann "sein" heißt... Zunächst mal: Heißt es ja "Sein oder nicht Sein"...

  • Heißt es "Man sagt, sie seien!" - soll heißen "Man behauptet, sie würden existieren"?
  • Heißt es "Man sagt, sie seien hier!" - soll heißen "Man sagt, sie befinden sich hier"?
  • Heißt es "Man sagt, sie würden sein!"? (klar, eigentlich nicht mit "würde" zu bilden)
  • Heißt es "Man sagt, sie würden hier sein!"? (klar, eigentlich nicht mit "würde" zu bilden)

--84.166.116.76 23:43, 14. Jun. 2007 (CEST)

"Sie seien" ist dritte Person Plural Konjunktiv I von "sein" (wird bekanntermaßen für indirekte Rede und den höflichen Imperativ verwendet). Deine Fragen sind also mit "ja" zu beantworten. Der Konjunktiv I mit "würde" ist verbreitet, teilweise sogar richtig (hängt vom Verb ab). --Gnom 23:52, 14. Jun. 2007 (CEST)

"Komikerprüfung"!?

Lese gerade etwas staunend bei Eberhard Cohrs: "Nach bestandener Komikerprüfung trat er in den Varietés seiner Heimatstadt [Dresden] auf." - Eine Art Komikerdiplom? Is ja'n Ding! Aber gabs so was wirklich in der DDR oder hat sich hier jemand nur einen Scherz erlaubt? Und falls es eine solche Prüfung wirklich gab, würde ich gern mehr darüber wissen (wie darf man sich so eine Prüfung vorstellen und was wurde eigentlich geprüft?). Weiß jemand mehr dazu? --217.185.94.240 16:39, 6. Jun. 2007 (CEST)

ich vermute, der Prüfling musste einmal quer durch die DDR reisen - wenn er dann noch lachen konnte, und nicht nur noch heulen musste, hatte er bestanden ;). --DaB. 16:57, 6. Jun. 2007 (CEST)
Also ich weiß, das selbst Popmusiker im weitesten Sinne in der DDR Prüfungen ablegen konnten und mussten. Die waren ja im Auftrage des Volkes unterwegs und haben eine Ausbildung bekommen. Das habe ich mal von den Puhdys oder von Karat gelesen. --Rabe! 16:58, 6. Jun. 2007 (CEST)
Schau mal zum Beispiel bei Ed Swillms, der hat nach einem klassischen Musikstudium an der Musikschule Friedrichshain "Klavier im Bereich Tanzmusik" studiert und ist dann Rockmusiker geworden. Da erscheint das wahrscheinlich, dass man auch Komiker mit Komikerdiplom werden konnte. Das Jodeldiplom fiel wohl aus mangels Alpen. --Rabe! 17:03, 6. Jun. 2007 (CEST)
Im Harz und einigen anderen Mittelgebirgen wird auch gejodelt, und die liegen teils in der DDR, sei dir also nicht zu sicher ;-) --::Slomox:: >< 18:11, 6. Jun. 2007 (CEST)

Hm, in dem (Möchtegern-)Artikel über Komiker heißt es: "In der DDR war der offizielle Titel "Humorist" an eine schauspielerische Ausbildung gebunden." Wäre auch mal interessant zu wissen, wie viele Komiker auf diese Weise im Laufe der Zeit ausgebildet wurden (und worin die Prüfungen bestanden - und wie hoch denn die Durchfallrate bei den Prüfungen war ...). -- 217.185.64.117 20:41, 6. Jun. 2007 (CEST)

Nicht nur Komiker: jeder, der öffentlich auftreten wollte, wurde ernthaft geprüft und musste eine Spielerlaubnis erwerben. --Averse 23:09, 9. Jun. 2007 (CEST)
Und wer zu komisch war, wurde von der Stasi gleich mitgenommen? --Sr. F 22:37, 10. Jun. 2007 (CEST)

Erinnert mich an die „Satirelizenz“, die nach Meinung eines BILD-Lesers der Titanic entzogen werden sollte. --Polarlys 21:52, 12. Jun. 2007 (CEST)

Das mit der Komikerprüfung ist sofort klar
der Prüflink muß Beweisen dass er sowol Parteitreue und Humor verbinden kann
daher gabs warscheinlich auch nicht so viele


--Axelhoffmann 15:36, 13. Jun. 2007 (CEST)

Das würde aber schwierig werden, denn war die Partei nicht selbst der größte Witz? Wer sollte denn diese Komiker da noch überbieten können? Man sollte deren Reden unbedingt mal veröffentlichen. Ich glaube, das ist Humor vom feinsten. Aber in der Tat kannte die Regulierungswut wohl damals keine Grenzen. So mußten Musiker vor einer Gruppe von Damen und Herren vorspielen, um sich als "Musikkapelle" eine Auftrittserlaubnis ergattern zu können. Bewertet wurden dabei musikalisches Können und Auftreten (Kleidung, etc.). Bei Komikern wird's wohl ähnlich gewesen sein. Mich wundert noch heute, warum es keine Gehprüfung gab. --IP-Los 00:08, 16. Jun. 2007 (CEST)

Wortfindung

Wie nennt man Bezeichnung für weisser Schimmel,oder schwarzer Rappe? --Nuesser 08:58, 12. Jun. 2007 (CEST)

Pleonasmus--87.186.98.221 09:09, 12. Jun. 2007 (CEST)
Wobei das Beispiel mit dem Schimmel eines der schlechteren ist, da Schimmel immer dunkel geboren werden.--A-4-E 09:41, 12. Jun. 2007 (CEST)
jo. Und auch einen großen Teil ihres Lebens nicht rein-weiß sind. --DaB. 16:13, 12. Jun. 2007 (CEST)
Tautologie --cv 21:58, 13. Jun. 2007 (CEST)

Es kommt ganz darauf an, in welchem Zusammenhang Du die Beispiele gebrauchst/gefunden hast: Es handelt sich um eine Tautologie, wenn es stilistisch vom Verfasser beabsichtigt ist, also z. B. in literarischen Werken, bzw. um einen Pleonasmus wenn es ohne Intention geschieht, z. B. das vierzeilige Quartett oder aus dem Berg entspricht ein Fluß (richtig: dem Berg entspringt ein Fluß). --IP-Los 00:49, 16. Jun. 2007 (CEST)

Deutsche Sprache, schwere usw.

Was ist der Genitiv Singular von "Vandalismus"? --Noddy93 01:52, 13. Jun. 2007 (CEST)

Vandalismuus. Langes u. --Harald Krichel 01:57, 13. Jun. 2007 (CEST)
Echt jetzt? Nicht Vandalismus' oder Vandalismuses? --Noddy93 02:07, 13. Jun. 2007 (CEST)
Also laut wikt:Vandalismus: des Vandalismus. --JuTa() Talk 02:15, 13. Jun. 2007 (CEST)
Im Zweifelsfall nimm den Feind von dem Genitiv. Versteht auch jeder. --62.226.33.175 02:27, 13. Jun. 2007 (CEST)
Den Tod soll ich nehmen? Dann lieber gleich Anglizu, Anglize, äh, Englisches Zeugs!!!!1
Naja, dann laß ich es mal so, wie es ist. Danke Euch! :) --Noddy93 02:34, 13. Jun. 2007 (CEST)
also ich hätt jetzt Vandalismen gesagt. So a la Atlanten.--Tresckow 02:40, 13. Jun. 2007 (CEST)
Aber das wäre dann wohl Plural. --Noddy93 02:44, 13. Jun. 2007 (CEST)
Und den gibt es nicht. Vandalismus ist unzählbar. --Harald Krichel 02:55, 13. Jun. 2007 (CEST)
Ach, hört auf. Genitiv-Benutzer sind doch die Schlimmsten. Ich habe mal so einen erwischt, als er mitten im Hausflur kolportierte, das Ferkel. --62.226.33.175 02:58, 13. Jun. 2007 (CEST)
Die allwissende Müllhalde fördert folgende Erkenntnisse zu Tage: Vandalismus, Vandalismuses, Vandalismusses, wegen dem Vandalismus Und der Genitiv-Plural von des Vandalismus scheint tatsächlich nur in der Wikipedia zu existieren. --Dr. Colossus 03:46, 13. Jun. 2007 (CEST)

Der korrekte Genitiv Singular des Vandalismus lautet „Vandalismus“, glaubt mir. Und der Vandalismus ist unzählbar (d.h. hat keinen Plural). Sagt auch der Duden. — Daniel FR (Séparée) 21:36, 13. Jun. 2007 (CEST)

Na, wenn dann müßte es doch des Vandalismus' sein mit lustigen ' um den Genitiv anzuzeigen oder nicht? --80.133.189.164 22:15, 13. Jun. 2007 (CEST)

Nee, lustige ' gibt's nur bei Eigennamen, z.B. Klaus' Auto oder Schulz' Bäckerei. Bessere Beispiele bei canoo. --145.253.2.236 12:54, 14. Jun. 2007 (CEST)

Entscheidend ist der Suffix -imus, und der wird beim Genitiv wie oben bereits von Daniel erläutert worden ist, nicht verändert, also des Vandalismus, des Partikularismus, des Austriazismus. Wenn es einen Plural geben sollte (bei Vandalismus gibt es ihn nicht, das ist ein Singularetantum), heißt die Form -ismen, Austriazismen. --IP-Los 00:31, 16. Jun. 2007 (CEST)

längster Tag im Jahr

Ich würde gerne wissen wann der längste Tag im Jahr ist. --88.76.38.65 14:27, 13. Jun. 2007 (CEST)

Also bei mir gehen alle Tage von 0-24 Uhr :-) --тнояsтеn 14:54, 13. Jun. 2007 (CEST)
Der längste Tag ist der, in dem die Schaltsekunde eingefügt wird. --Martin Vogel 15:06, 13. Jun. 2007 (CEST)
Falsch. Der längste Tag ist immer der Sonntag, an dem die Zeit auf Winterzeit, umgestellt wird, also der letzte Sonntag im Oktober, was diese Jahr der 28. ist. Da hat der Tag nämlich 25 Stunden. --vigenzo 15:20, 13. Jun. 2007 (CEST)
Alles falsch :-) Den längsten Tag gibt es nicht. Jeder Tag ist etwas länger als der vorhergehende. Ursache dafür ist die Gezeitenreibung. Als die Erde entstand, dauerte ein Tag gerademal 6 Stunden. --Toffel 17:10, 13. Jun. 2007 (CEST)

Der längste Tag als Abstand zweier Sonnentiefststände ist Ende Dezember, beim Minimum der Ableitung der Zeitgleichung, zwischen Wintersonnwende und Perihel. Der 27. Dezember ist etwa 24 Stunden und 40 Sekunden lang. --androl ☖☗ 12:35, 16. Jun. 2007 (CEST)

Mittlere Maustaste beim Firefox

Beim Firefox meines Bruders wird bei Betätigung der mittleren Maustaste ein Schnellscroll-Werkzeug eingeschalte (Pfeil nach oben und unten und ggf auch zu den Seiten in einem Kreis). Wenn ich dasselbe bei meinem Firefox versuche, aktiviert er zwar auch dieses Werkzeug, schaltet jedoch in der Seitenchronik eine Seite zurück, sodass das Werkzeug wieder verschwindet und ich es nicht nutzen kann. Warum tut er das und wie kann ich ihn davon abbringen? (Wir haben beide Windows XP, Neuinstallation hat nichts gebracht.) -- 217.232.48.215 23:12, 13. Jun. 2007 (CEST)

Ich tippe mal auf unterschiedliche Maussoftware, bzw. unterschiedliche Einstellungen/Plugins/Erweiterungen im Firefox? Wie sieht es damit aus? --Taxman¿Disk?¡Rate! 00:20, 14. Jun. 2007 (CEST)
Firefox reagiert da sehr komisch, während bei mir die mittlere Taste gar nicht funktioniert (scrollen damit geht aber), funktioniert das bei meinem Bruder tadellos. woran das liegt konnte ich bisher auch nicht ergründen --Kuhlo 08:46, 14. Jun. 2007 (CEST)
Manche Mäuse haben noch eine eigene Software dabei, die die Tastenbelegung individuell regelt - ist das bei einem von euch der Fall? Ansonssten: Selbe Maus oder unterschiedlich, standard Treiber oder individuelle? --Marcl1984 (?! | +/-) 09:06, 14. Jun. 2007 (CEST)

Logitech MX 500 bzw. 310 einer mit individuellem Treiber (meine) und einmal ohne. Im IE 6.0 und 7 allerdings beidesmal funktionstüchtig und im normalen Windows betrieb auch --Kuhlo 10:00, 14. Jun. 2007 (CEST)

IE is bah ;) Hat einer noch eine bestimmte Software installiert? --Marcl1984 (?! | +/-) 10:47, 14. Jun. 2007 (CEST)

Klingt nach 'mouse gesture'. Hältst du die Maus ganz still beim Klick? --Duckundwech 11:27, 14. Jun. 2007 (CEST)

Ich halte die Maus still. Ich habe einen Stadard-Windows-Treiber und keine Zusatzsoftware. (Ebenso mein Bruder.) Allerdings hat der eine andere Maus. -- 217.232.51.172 15:28, 15. Jun. 2007 (CEST)

Bundesliga 07/08

Moin, weiß jemand, wann der DFB den Spielplan veröffentlicht? Der Rahmenkalender steht ja schon seit längerem. Zudem würd mich interessieren, wann die Auslosung für den Pokal ist und wann der FVM den Spielplan für die OL Nordrhein rausgibt - im Web bin ich bislang nicht fündig geworden und ich bin doch Fußballabhängig ;) Danke und Gruß --Marcl1984 (?! | +/-) 16:52, 14. Jun. 2007 (CEST)

die Pokalauslosung ist, wenn ich mich nicht grad sehr irre, am 30. Juni - bei den anderen Sachen kann ich dir grad nicht helfen ;) --slg 18:01, 14. Jun. 2007 (CEST)

Bundesliga: 28.06.2007 --Chin tin tin 20:21, 14. Jun. 2007 (CEST)

Jungs, ihr seid toll. Auch wenn ich am 28. + 29.6. kein I-Net zur Verfügung hab und mich darüber ärger, es mit Verzögerung zu erfahren... Aber jetzt hat mein Leben wieder einen Sinn ;) --Marcl1984 (?! | +/-) 21:10, 14. Jun. 2007 (CEST)
Kannst ja am 29. mal in eine Zeitung schauen - zumindest die ersten Spieltage werden wohl in fast jeder Tageszeitung abgedruckt sein. -- srb  21:35, 14. Jun. 2007 (CEST)
Ach ja, da gab es ja noch so ein antiquiriertes Medium auf Papier - da hab ich ehrlich gesagt überhaupt nicht dran gedacht... --Marcl1984 (?! | +/-) 09:49, 15. Jun. 2007 (CEST)
Das Internet wird die Zeitung nie völlig ablösen können, solange man keine Fliege erschlagen kann? Von wegen antiquiert... SCNR 213.182.139.175 10:15, 15. Jun. 2007 (CEST)
Naja, ich kann auch mit nem Monitor nach ner Fliege werfen, jedoch schadet das der Haushaltskasse... --Marcl1984 (?! | +/-) 10:38, 15. Jun. 2007 (CEST)
danke freude wollte gerade die Frage stellen hier^^^. weil es auch schon auf der Diskuseiten
des Artikels die Frage gegeben hat kopiere ich das alles mal rüber. Danke Beate Bastian 01:11, 16. Jun. 2007 (CEST)

Insekt

Hallo, ich habe eine Frage bezüglich eines Insektes welches mir heute auf den Weg zu einem Freund in die Haare flog. Bei dem versuch es aus meinen Haaren zu entfernen biss oder stach (ich vermute das es biss) es mich in den linken Zeigefinger welcher danach etwas schmerzte. Es sind jetzt etwa 3 Stunden vergangen und der Schmerz lässt langsam nach. Ich hatte auch das Gefühl das der Finger etwas geschwollen war obwohl ich keine Schwellung erkennen konnte. Ich bin neugierig geworden und wollte wissen wie das Insekt heisst das mich attakiert hat konnte es aber leider nicht finden da ich mich aufgrund des mir unbekannten Namens nur an Fotos orientiert habe. Es sah jedenfalls aus wie eine Fliege nur hatte es einen größeren Kopf. Es war schwarz oder zumindest sehr dunkelbraun. Die Flügel sahen etwa so aus wie von einer Wespe. Die Größe entsprach etwa der einer Biene. Kennt jemand den Namen eines Insektes das in etwa so aussieht und stechen oder beissen kann? Und ist der Biss oder Stich eines solchen Insektes evetuell gefährlich?

Bitte entschuldigt einige vieleicht enthaltene Rechtschreibfehler. Hab mir wirklich Mühe gegeben :-). Ich freue mich auf eine Antwort. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 88.74.139.151 (DiskussionBeiträge) 17:30, 14. Jun 2007) -- --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 17:36, 14. Jun. 2007 (CEST)

Vielleicht eine Bremse? --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 17:36, 14. Jun. 2007 (CEST) Hört sich nach einer Bremse an. --Gnom 19:22, 14. Jun. 2007 (CEST) +1 --Doudo 21:35, 14. Jun. 2007 (CEST)
Wer hat da wen attackiert? Nach allem was ich verstehe lebst du noch. Yotwen 15:08, 15. Jun. 2007 (CEST)

Schädling oder nicht?

Hallo,

innerhalb der letzten 3 Tage habe ich 2 Krabbler gefangen. (Bild: [39]) Da ich nur 500m von einem Feld entfernt wohne, kommen hier öfter Käfer und ähnliches Getier durchs offene Fenster rein. Allerdings macht mich das gehäufte Auftreten dieser Art doch stutzig (zumal ich eines der Tiere auf dem Dachboden fing, wo eigentlich kein Fenster ist) und nach genauerer Studie der Wikipedia bin ich zu dem Schluss gekommen, dass es sich hier möglicherweise um eine Schabe handelt (vllt Gemeine Küchenschabe?). Da sie jedoch nicht wirklich den Bildern ähnlich sieht, wollte ich fragen, ob einer der biologisch versierteren Nutzer hier vllt. einen Tipp für mich hat.

Viele Danke für eure Antworten :) --84.155.240.25 21:12, 14. Jun. 2007 (CEST)

Ne Schabe ist das wohl nicht, viel zu schlank. Es ist kein Größenmaßstab dabei. Wenn das Viech so 15 mm groß ist, könnte es sich um einen sehr zerdrückten Mehlkäfer (handeln. Hast du Getreide oder Mehl irgendwo gelagert, oder Müsli, Haferflocken etc.? Wenn das so einer ist, dann solltest du diese Vorräte schnellstmöglichst entsorgen, alles auswaschen, ab jetzt alles in kleinen Portionen in Schraubgläsern aufbewahren etc., denn die können echt zur Plage werden. Hoffe, ich habe unrecht. --Sr. F 21:32, 14. Jun. 2007 (CEST)

Tschuldigung, dass kein Maßstab dabei ist. Das Tier ist genau 15mm lang und genau 5mm breit. Allerdings habe ich hier keine Lebensmittel oder sonstwas gelagert (eins war im 2. Stock auf dem Flur, das andere auf dem Dachboden; Lebensmittel sind im Erdgeschoss und Keller), deshalb bin ich mir ja so unsicher, weil ich mir eigentlich nicht vorstellen kann, dass es eine Schabe ist, denn die sind doch nur an Stellen, wo es was Essabares gibt, oder nicht? Das einzig Essbare hier könnten evtl. Kekse oder andere Krümel sein, die hinter Schränke, Schreibtisch o.ä. gefallen sind, aber nichts größeres unverschlossenes. --84.155.240.25 21:40, 14. Jun. 2007 (CEST)

Die Mehlkäfer könnten auch aus einer Mehlwurmzucht entkommen sein, falls jemand im Haus ein Terrarium hat. Fliegen können sie nicht, aber so ziemlich überall durchkommen. Sie können also schon aus Erdgeschoss oder Keller nach oben gelangt sein. Sie können natürlich auch aus der Nachbarschaft kommen (Felder = Landwirtschaft?) Prüfe mal deine Vorräte auf Mehlwürmer. Wenn das Mehl klebrig ist oder Fäden zieht, schmeiß es weg. --Sr. F 22:02, 14. Jun. 2007 (CEST)

Hm ja, aber die Tiere können fliegen, zumindest bei einem habe ich es gesehen. --84.155.240.25 22:19, 14. Jun. 2007 (CEST)

Einfach mal ins blaue geraten: Junikäfer? --тнояsтеn 14:53, 15. Jun. 2007 (CEST)
Danke, durch den Link weiß ich jetzt endlich auch, was das neulich für Schwärme waren, die hier in Thüringen rumsausten. Junikäfer. Gibt's da auch eine Verbreitungskarte, die einer für den Artikel machen könnte? Aus Norddeutschland kenn ich die Viecher nämlich überhaupt nicht. --::Slomox:: >< 16:20, 15. Jun. 2007 (CEST)

Ich denke nicht, dass es ein Junikäfer war, weil die auf den Bildern doch recht dick aussehen und das Tier hier ist eher flach. Außerdem ist es an der Unterseite auch braun, der Junikäfer ist unten aber grau/schwarz. --84.155.238.201 17:00, 15. Jun. 2007 (CEST)

Reuters

Guten Tag. Ich habe hier einen Zeitungsartikel aus dem Jahre 1.10.1994. Bei den Bildinformationen steht jedoch nicht als Quelle Reuters, sondern einfach nur Reuter. Vom Artikel konnte ich nicht heraus lesen, dass es eine Änderung mal gab. Oder ist es nur ein Tippfehler? --Petar Marjanovic ( Frag michBewerte mich ) 06:59, 15. Jun. 2007 (CEST)

Vielleicht heißt der Fotograf so.--Τιλλα 2501 ± 07:05, 15. Jun. 2007 (CEST)
Wenn es ein typisches Agenturbild war, ist es bestimmt nur ein Tippfehler. Ich denke, ein Fotograf namens Reuter täte gut daran, seinen Vornamen mitzunennen, um Verwechlungen auszuschließen. --Wolli 10:13, 15. Jun. 2007 (CEST)
Zumindest wurde die Nachrichtenagentur von einem Herrn Reuter gegründet. Ob früher "Nachrichtenagentur Reuter" als Alternative zu "Reuters Nachrichtenagentur" verwendet wurde, weiß ich allerdings nicht. -- Arcimboldo 05:08, 16. Jun. 2007 (CEST)

Systemwiederherstellung

Hallo! In welchem Verzeichnis werden bei Win XP die Systemprüf- und Wiederherstellungspunkte eigentlich abgelegt? Doc Taxon Discussion 14:50, 15. Jun. 2007 (CEST)

Ist das nicht die selbe Frage wie hier? --Marcl1984 (?! | +/-) 15:14, 15. Jun. 2007 (CEST)
Systemroot ist einfach nur das Verzeichnis, wo Win drinliegt, also z.B. c:\windoof\ --Marcl1984 (?! | +/-) 15:16, 15. Jun. 2007 (CEST)

Nee, in dem Verzeichnis liegt nur die .exe-Datei, aber nicht die Prüfpunkte und Wiederherstellungsdateien selbst... Doc Taxon Discussion 15:59, 15. Jun. 2007 (CEST)

Das ganze liegt im versteckten Verzeichnis "System Volume Information" im jeweiligen Laufwerk, selbst wenn man die versteckten Dateien und Ordner anzeigen lässt, kann man auf ihn aber nicht zugreifen. Um alle Wiederherstellungspunkte zu löschen einfach die Systemwiederherstellung deaktivierten ->neustarten ->Wiederherstellung wieder einschalten, dann sind alle weg --Lidius 16:29, 15. Jun. 2007 (CEST)
Geht schon. Man kann sich einfach die erfolderlichen Rechte in dem Ordner geben. Admin zu sein, bedeutet nicht, alle Rechte zu haben, sondern das man sich sich geben kann, wenn man sie braucht :). --DaB. 22:50, 15. Jun. 2007 (CEST)

Okay, jetzt habe ich auf meinem Rechner, auf einer Festplatte zwei Systempartitionen mit XP installiert, auf C: und auf D: Wenn ich meinen Rechner jetzt auf D: hochfahre, kann ich dann von dort aus auf C: das System dort mit einer Systemwiederherstellung wiederherstellen? Und wie? Ich denke mal, das ist möglich, wenn man auf die Systemwiederherstellung von C: zugreifen kann, oder? Doc Taxon Discussion 17:27, 15. Jun. 2007 (CEST)

Ähem, sind das nicht einfach nur die Snapshots, wenn man irgendwas an der Config verändert (hab den Speicherfressenden Quark immer ausgeschaltet - funktioniert nämlich garantiert nie, wenn man ihn braucht ;) )?! Auf einen solchen Snapshot kann man zurücksetzen, wenn man beim Booten noch bevor das Bild mit dem Scrollbalken kommt ganz oft auf F8 haut. Da sollte es die Möglichkeit geben, einen Systemwiederherstellungspunkt auszuwählen. D.h. du musst schon von der Platte starten, auf der das zu reparierende BS drauf ist. --STBR!? 00:32, 16. Jun. 2007 (CEST)

Bildbearbeitung

Hallo zusammen! Vor kurzem kam ein Beitrag im Fernsehen (leider weiß ich den Sender/den Namen der Show nicht mehr) bei dem Bildbearbeitungsprogramme im Test waren. Außerdem wurde ein Programm vorgestellt mit dem man meherere Ahufnahmen verschiedener Belichtung (eines überbelichtet, eines im Auto-Mode und eines unterbelichtet) zusammenfügen kann und so ein "optimales" Ergebnis bekommen kann. Weiß wer wie sich dieses Verfahren nennt und welches Programm ich dafür verwenden kann. Laut Fernsehbeitrag gibt es ein einigermaßen gutes Programm als Freeware. Besten Dank und Gruß --84.153.225.229 18:15, 15. Jun. 2007 (CEST)

Dynamic Range Increase? --тнояsтеn 18:22, 15. Jun. 2007 (CEST)
Damit spuckt Google auch eine Sendung aus: [40] --тнояsтеn 18:26, 15. Jun. 2007 (CEST)
Genau das wars, dankeschön :-) --84.153.234.57 20:12, 15. Jun. 2007 (CEST)
Über HDR gibt es auch einen ausführluchen Bericht in der aktuellen c't. --DaB. 00:11, 16. Jun. 2007 (CEST)

Inzwischen kann selbst das PhotoShop. --RalfR 00:26, 16. Jun. 2007 (CEST)

Philipp Lahm

hi leute, ich hätte male ine frage, kann mir jemand von euch sagen wie die freundin von philipp lahm heißt?? ich habe zwei verschiedene zeitungsartikel gelesen und in dem einen stand nicola und in dem anderen nevenia, ich wüßte gerne was richtig ist!! vielen dank im voraus MfG Lilli


--84.57.252.91 20:46, 15. Jun. 2007 (CEST)

Vielleicht ist ja beides richtig (und da könnte es viele verschiedene Gründe für geben...). ;) -- ChaDDy ?! +/- 20:49, 15. Jun. 2007 (CEST)

Ich kenne da nur Nicola. --Kuemmjen Diskuswurf 22:29, 15. Jun. 2007 (CEST)

Du kennst sie? --stefan (?!) 00:27, 16. Jun. 2007 (CEST)

Die Bunte hilft – Nicola ist richtig (vgl. Waldburg, Maria: Mode-Premiere. In: Bunte, 19. April 2007, Ausgabe 17, Society, S. 128)

Was ist ein Mooringdeck ....

Containerschiff mit Mooringdeck

... und warum haben wir keinen Artikel/Redirect dazu? An dieser Stelle sei dann gleich noch auf Portal_Diskussion:Schifffahrt#Projekt_noch_notwendig.3F hingewiesen. Danke im Voraus, --Flominator 21:16, 15. Jun. 2007 (CEST)

en:Mooring (watercraft) mit Verweis (interwiki) auf Anlegemanöver außerdem hätten wir noch Mooring (Kette), [41] - also alles was irgendwie mit dem Festmachen von Schiffen zu tun hat -> "Festmacherdeck" --Btr 22:31, 15. Jun. 2007 (CEST)

Was ist das da im Rotwein?

Ich habe hier das Glas Rotwein meiner Mutter und da ist etwas Eigenartiges drin. Es hat eine kristalline Struktur, ist recht hart, lässt sich aber beispielsweise mit einem Messer trennen. Außerdem ist es dunkelrot und die Weinflasche stand auch schon ein wenig länger rum. Was könnte das sein? --δα ωλα 23:14, 15. Jun. 2007 (CEST)

Weinstein. --DaB. 23:16, 15. Jun. 2007 (CEST)
Weinstein (mit Link :o) ) ...Sicherlich Post 23:16, 15. Jun. 2007 (CEST)
Die Nanny meinte einmal, das sei das Weinkonzentrat ;) --DaB. 23:19, 15. Jun. 2007 (CEST)
Ich gebs auf, 3 Bearbeitungskonflikte bei 3 Antworten... --Marcl1984 (?! | +/-) 23:20, 15. Jun. 2007 (CEST)
Ich bedanke mich herzlichst für die Antwort. Jetzt kann ich auch beruhigt schlafen gehen ;) --δα ωλα 23:22, 15. Jun. 2007 (CEST)

Bademeister

Guten Morgen,

hatte gerade in der Kneipe einen Streit mit einem Kumpel. Es geht um die Frage ob man für ein Schwimmbad was privat gebaut wird, also im Keller und tiefer als 1,5 m ist einen Bademeister braucht Weiß da jemand Bescheid?? Danke+Gruß Beate Bastian 01:16, 16. Jun. 2007 (CEST)

In diesem Forum wird von einer Aufsichtsperson bei mehr als 1,34 m Wassertiefe geschrieben. --Chin tin tin 03:20, 16. Jun. 2007 (CEST)
Hast du was Wasserfestes, geht hier um ne Kiste Bier^^.GrüéBeate Bastian 09:38, 16. Jun. 2007 (CEST)
Schau mal hier, vielleicht ist da was dabei: [42]. Ich habs mir jetzt nicht ganz durchgelesen. --тнояsтеn 11:24, 16. Jun. 2007 (CEST)

Für private Badebecken ist eine Aufsicht nicht nötig. Wenn jedoch im Zaun um das Grundstück ein Loch ist und ein Nachbarskind fällt in das Schwimmbecken, gibt es strafrechtliche und privatrechtliche Sorgen.

In öffentlichen Schwimmbädern ist eine fachkundige Aufsicht zwingend vorgeschrieben. Es gibt verschiedene Vorschriften: DIN - Normen, Baurecht, Sportrecht, Kinderspielplatzrecht, Verkehrssicherungspflicht, Unfallverhütungsvorschriften. Jedes deutsche einzelne Bundesland hat eine "Beratungstelle" für die Belange von Sport und Freizeit.Dort wird man schnell komplett pfündig. Dein Erno

Tempus bei nicht mehr laufenden Fernsehsendungen

Ich sehe immer wieder Artikel über nicht mehr laufende Fernsehsendungen, in denen die Vergangenheitsform („X war eine deutsche Fernsehserie beim Sender Y.“). Aber das ist doch eigentlich die falsche Zeit, denn die Sendung wäre ja heute nichts anderes, sondern immer noch eine Sendung. Ist es nun falsch, wenn man die Vergangenheit benutzt? – Despairing , 10:42, 16. Jun. 2007 (CEST)

Soll wohl heißen, dass die Serie abgesetzt ist, also keine weiteren Folgen mehr produziert werden. Eine Sendung kann natürlich trotzdem noch erfolgen. -- Mankir 10:46, 16. Jun. 2007 (CEST)

Ja, wenn die Serie abgesetzt wurde. Wie sieht es dann mit der Zeit aus? – Despairing , 10:55, 16. Jun. 2007 (CEST)

Bei Fernsehserien würde ich immer Präsens bevorzugen ("... ist eine Fernsehserie, die von ... bis ... ausgestrahlt wurde"), bei Informations- und Nachrichtensendungen eher die Vergangenheit ("... war eine deutsche Nachrichtensendung"), da dort weder DVD-Veröffentlichungen noch Wiederholungen die Serie im heutigen Leben gegenwärtig erscheinen lassen. --AndreasPraefcke ¿! 10:58, 16. Jun. 2007 (CEST)

Sehe ich ähnlich, da zum einen in den Archiven natürlich immer noch eine Fernsehserie im Ist-Zustand lagert, es sei denn, sämtliche Bänder sind aus irgendwelchen Gründen vernichtet. Und zum anderen ist das „beim Sender Y“ auch nicht ganz korrekt. Hat der Sender sie produziert, wäre es „des Senders Y“. Aber am präzisesten wäre ohnehin die Variante der mehrfachen Ausstrahlung auf verschiedenen Sendern berücksichtigende Variante von AndreasPraefcke. Das erübrigt auch das ständige Ändern des Tempus. Laut Artikel Ally McBeal „war“ das eine Fernsehserie auf Vox. Comedy Central Deutschland strahlt diese ab Montag wieder aus - dann müsste die Serie in der Logik wieder in den „ist“-Zustand versetzt werden. --Mghamburg Diskussion 12:19, 16. Jun. 2007 (CEST)
Und nebenbei ist das eigentlich eine Frage zur Wikipedia. --Mghamburg Diskussion 12:20, 16. Jun. 2007 (CEST)

Iridium

Gestern las ich mir den Artikel über Platin durch. Über einen Link kam ich dann zum Iridium. Die ganzen Eigenschaften werden schon stimmen, nehme ich an.

Bis auf die Gefahrenhinweise, dort steht, es sei leicht entzündlich und dazu auch die passenden R- und S-Sätze. (Leichtentzündlich, von Zündquellen fernhalten, nicht in Kanalisation entlassen ...)

Meine Frage : Seit wann sind Edelmetalle leicht entzündlich? Es ist doch eher das Gegenteil der Fall.

Mit freundlichen Grüßen Kai Ziegler

Die hier schreiben, es sei in Pulverform leicht entzündlich, jedoch als kompaktes Metall nicht brennbar. --Martin Vogel 16:42, 13. Jun. 2007 (CEST)
Iridium(IV)oxid läßt mich jedoch auch an der Sinnhaftigkeit unserer Aussagen zur Brennbarkeit zweifeln zumal en und fr Wikipedia sich dazu ausschweigen. Kolossos 17:06, 13. Jun. 2007 (CEST)
Metallstäube sind idR immer entzündlich, da eine extrem große Oberfläche vorhanden ist, bei entsprechenden Feinverteilung in Luft kann das sogar explosiv ablaufen. Im Falle von Iridium habe ich allerdings keine entsprechende Gefahrstoffkennzeichnung gefunden. Halte die (oft) pauschale Kennzeichnung als leichtentzündlich bei Metallen nicht für glücklich, da diese wenn überhaupt eben nur für feine Pulver gilt. --Solid State Input/Output; +/– 17:14, 13. Jun. 2007 (CEST)
Die Enzyclopaedia Britannica sagt nix über Brennbarkeit, wohl aber über die Unlöslichkeit in Aqua Regia, einzig konzentrierte heisse Salzsäure kann in der Gegenwart von Natriumperchlorat zum Lösen führen. Das sind alles stark oxidierende Umstände und wenn die das Zeug kaum angreifen, dann wirst du bei "normalen" Brenntemperaturen (so 500-700°C) nur wenig erreichen. Der Schmelzpunkt von über 4000 Kelvin ist auch nicht ermutigend. Das ist wohl eine Ente. Yotwen 19:21, 13. Jun. 2007 (CEST)
verlinkung angepasst --Duckundwech 21:57, 13. Jun. 2007 (CEST)
Für die Entzündbarkeit von Metallstäuben ist auch die Kristallstruktur verantwortlich. Zinkstaub ist beispielsweise nur entzündlich, wenn der Staub durch mahlen bei sehr niedriger Temperatur hergestellt wurde. Getrocknete Schleifstäube sind bei Zink nicht entzündlich. --Carl 00:34, 14. Jun. 2007 (CEST)
Wir sollten bei Mehl auch einen Gefahrenhinweis anbringen ;) --Marcl1984 (?! | +/-) 13:42, 14. Jun. 2007 (CEST)
Zum Glück kosten, wenn ich es richtig gelesen habe, 10g Iridium um die 800€, was das Risiko von Verbrennungen stark reduzieren dürfte. Leider reduziert das auch die Wahrscheinlichkeit, das ein Wikipedianer hier zur Klärung durch einen kleinen Eigenversuch beitragen kann. --Kolossos 19:46, 14. Jun. 2007 (CEST)
Das erklärt vielleicht, warum der Urmeter in Paris, der ja aus Iridium besteht, langsam an Gewicht verliert. Yotwen 15:10, 15. Jun. 2007 (CEST)
Wobei das Verbrennungsprodukt ja „bei hohen Temperaturen wieder zu Sauerstoff und Iridium zerfällt“, der Versuch wäre also nicht sehr kostenintensiv. --androl ☖☗ 00:35, 17. Jun. 2007 (CEST)

Adil Chihi

Aus dem Artikel zu Adil Chihi:

Adil Chihi (* 21. Februar 1988 in Düsseldorf) ist ein marokkanisch-deutscher Fußballspieler.

Gibt es eine zuverlässige Quelle, ob Chihi (noch? jemals? - er bestritt ja nie ein Länderspiel für den DFB, obwohl dies geplant war) ebenfalls die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt?

Auf der Homepage des 1. FC Köln wird er jedenfalls nur als Marokkaner aufgeführt:

[43]

Danke und Grüße --HeinrichReissdorf 00:51, 15. Jun. 2007 (CEST)

Antwort: [44], [45] und besonders interessant wirds auf kicker.de, die ihn nur als Deutschen führen, im Sonderheft zur Saison 06/07 wird er allerdings noch als Deutsch-Marokkaner eingestuft. --Ureinwohner uff 12:44, 16. Jun. 2007 (CEST)

Bedeutet das, dass er wirklich die Staatsbürgerschaft besitzt? Oder lediglich, dass er fußballtechnisch (Ausländerregel) als Deutscher (und damit als Europäer) behandelt wird und keinerlei Restriktionen unterliegt? --TSchm 13:20, 16. Jun. 2007 (CEST)

Ernest Borgnine

Wie wird der Familienname von Ernest Borgnine korrekt amerikanisch ausgesprochen? --Wwww 11:42, 16. Jun. 2007 (CEST)

Ich tippe mal auf ˈbɔːgnaɪn, aber bin kein Lautschrift-Experte. --тнояsтеn 11:54, 16. Jun. 2007 (CEST)
Sieh Dir diesen zeitgenössischen Trailer zu Die Höllenfahrt der Poseidon an. Gleich am Anfang wird er vom Erzähler mit seinen übrigen Schauspielkollegen namentlich erwähnt – „Borgnain“. --César 13:24, 16. Jun. 2007 (CEST)
Super, danke! --Wwww 18:23, 16. Jun. 2007 (CEST)

Verkehrskontrolle und Führerschein

Kann die Polizei nach einer angeordneten Blutentnahme (sei es wegen Alkohol oder anderer Drogen) den Führerschein so lange einbehalten, bis das Ergebnis der Blutuntersuchung vorliegt? Oder müssen sie ihn wieder rausgeben? --84.152.90.240 14:17, 16. Jun. 2007 (CEST)

Ja, sie kann, da sie eine Blutentnahme in der Regel nur dann anordnet, wenn sich vor Ort beispielsweise durch einen Schnelltest ein begrüdeter Verdacht auf Verkehrsuntauglichkeit oder Verstoß gegen die STVO ergibt (einschlißlich Gefahr im Verzug). Genauere Auskünfte erhälst du sicher von deinem Rechtsanwalt, den du bei dieser Sachlage sicher in Anspruch nehmen solltest. -- Muck 14:26, 16. Jun. 2007 (CEST)

summary

1 3
2 4


Ist der folgende Quelltext richtig, wenn statt dieser Tabbele z. B. eine Sprachausgabe Test wiedergeben soll?

<table border="1" summary="Test">
<tr>
<td>1</td>
<td>3</td>
</tr>
<tr>
<td>2</td>
<td>4</td>
</table>

gruss--Klapper (+/-) 00:34, 17. Jun. 2007 (CEST)


Eigentlich nimmt man dafür längst CSS: http://de.selfhtml.org/css/eigenschaften/tabellen.htm#speak_header --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 00:36, 17. Jun. 2007 (CEST)
Das wäre in dem Fall also so?
<table border="1" style="speak-header:Test">
<tr>
<td>1</td>
<td>3</td>
</tr>
<tr>
<td>2</td>
<td>4</td>
</tr>
</table>

--Klapper (+/-) 00:51, 17. Jun. 2007 (CEST)

Müsste richtig sein, da es offenbar für den table-tag gültig zu sein scheint. Siehe auch hier: http://www.w3.org/TR/REC-CSS2/tables.html#speak-headers --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 01:00, 17. Jun. 2007 (CEST)
Den zweiten tr-Tag musst du noch schließen. --тнояsтеn 02:11, 17. Jun. 2007 (CEST)
Stimmt. Danke euch Beiden!--Klapper (+/-) 02:18, 17. Jun. 2007 (CEST)
Oder als HTML erklären, da sollte es stimmen. igel+- 09:28, 17. Jun. 2007 (CEST)

„erworbene Anisokorie“ gesund oder immer krank?

Im Artikel „Anisokorie“ steht, dass „bis zu einem Millimeter Seitendifferenz“ der Pupillenweiten auch bei gesunden Menschen möglich ist. Ich verstehe das so, dass so eine gesunde Form der Anisokorie angeboren ist und deshalb von Geburt an dauerhaft ausgeprägt sein muss. Ist das richtig, oder kann Anisokorie auch erst im Laufe des Lebens spontan oder durch äußere Umstände (wie z. B. Medikamente und Chemikalien) „erworben“ werden, dann aber trotzdem ohne Krankheitswert sein? Oder ist „erworbene Anisokorie“ immer ein Zeichen von neurologischem Krankheitswert?

Danke – Markus Prokott 03:50, 12. Jun. 2007 (CEST)

Keine Ahnung, aber ich will das mal nutzen um darauf hinzuweisen, dass der englischsprachige Artikel (s. a. Eye_examination#Pupil_function – Markus Prokott 21:30, 15. Jun. 2007 (CEST)) etwas mehr Infos, genauere Zahlen und ein Bild beinhaltet. Wäre schön, wenn das jemand übersetzt, der sich in auf Gebiet auch etwas auskennt (ist teilweise doch etwas fachwortlastig) . --StYxXx 04:52, 12. Jun. 2007 (CEST)
Eine Kongruenz muß es sicherlich nicht immer geben, was bedeutet, dass eine angeborene Abweichung von einer vollkommenen Seitengleichheit nicht zwangsläufig pathologischer Natur sein muß. Eine tatsächlich erworbene Anisokorie, die zuvor definitiv nicht vorhanden war, spricht meiner Ansicht nach jedoch schon für eine Störung der Pupillomotorik eines Auges mit entsprechendem Krankheitswert, wobei auch abzuklären wäre, welche Pupille die betroffene ist, die engere oder die weitere. Prinzipiell ist davon auszugehen, dass bei einer neurologisch bedingten Störung die Pupille mit der efferent gestörten Lichtreaktion eine kleinere Amplitude bei Lichteinfall aufweist. Jedoch gibt es neben den neurologisch bedingten Störungen auch Bewegungseinschränkungen der Pupille, die bspw. auf Grund von Sphinkterrissen oder Synechien auftreten. Eine Anisokorie muß deshalb also nicht unbedingt Ausdruck eines neurologischen Problems sein, erfordert gleichwohl eine eingehende Abklärung ophthalmologischer und ggf. neurologischer Art. --cv 21:29, 13. Jun. 2007 (CEST)
Werde in Kürze den Artikel Pupille um den Bereich Störungen der Pupillenmotorik detailliert ergänzen, bei dem natürlich auch die Anisokorie beschrieben wird. Der o. a. englischsprachige Bericht hat schon einige Ansätze. Dies wird dann ggf. einen Redirect vom Artikel "Anisokorie" auf den Artikel "Pupille" sinnvoll erscheinen lassen. Brauche nur noch etwas Zeit. --cv 16:44, 14. Jun. 2007 (CEST)

Erstmal danke für die Antworten,

aber ich glaube, die Störung, die ich meine (bzw. habe) wurde hier noch nicht ganz verstanden: Ich habe diesen Licht-Schwenk-Test mit der Taschenlampe ausgiebig gemacht und es liegt wohl definitiv keine neurologische Reaktionsstörung vor, soweit sie mit diesem Test festgestellt werden könnte. Heißt: Beide Pupillen arbeiten synchron (konsensuelle Reaktion vorhanden), auch wenn nur eine beleuchtet wird – sind beide ganz groß, so sind auch beide gleich ganz-groß, sind beide ganz klein, so auch gleich ganz-klein, in einer mittleren Weitung aber sieht man deutlich einen Unterschied zwischen den beiden, namentlich ist die linke (auf der Seite meiner linken Hand) größer als jene rechter Hand. Auch reagieren beide nicht schneller oder langsamer als sonst auf Helligkeitsveränderungen. Insofern kann auch in Richtung einer efferenten / afferenten Lichtreaktionsstörung nicht festgestellt werden, „welche Pupille die betroffene ist“. Wegen der augenscheinlich *g* normalen Bewegungsfähigkeit beider Iriden, schließe ich auch mal Synechien (Verklebungen???) und gefühlsmäßig auch Sphinkterschäden aus. Das Phänomen kommt auch nicht immer vor, sondern verschwindet über den Tag manchmal stundenweise wieder. Genauer: Es tritt nur auf, wenn mein Medikament (Fluoxetin) sowieso schon für eine (mittelstarke) Mydriasis (beider Pupillen) sorgt. Liegt keine unphysiologische Erweiterung oder Verengung der Pupille mehr vor, so verhalten sich beide Pupillen wieder normal.

Rätselhaft oder? – Markus Prokott 23:16, 14. Jun. 2007 (CEST)

P.S.: Kann es sein, dass der Begriff „Anisokorie“ häufig synonym für die typischen anisokoren Symptome einer (afferenten oder efferenten) Reizweiterleitungsstörung der Augen verstanden wird? Wörtlich bedeutet das aber doch nur ganz allgemein „ungleiche Pupillen“, oder? – Markus Prokott 23:16, 14. Jun. 2007 (CEST)

Nein, gar nicht rätselhaft. Ein wichtiger Aspekt Deiner Anisokorie war bislang nicht erwähnt worden, nämlich dass sie temporär auftritt und zeitlich mit der Einnahme eines eine Mydriasis auslösenden Medikaments einhergeht. In diesem Zusammenhang kann es natürlich sehr gut sein, dass hier der Auslöser für eine Asymmetrie liegt. Wenn ich das richtig verstanden habe, ist ja auch die direkte und indirekte Reaktion seitengleich hinsichtlich Ausprägung und Geschwindigkeit. Ebenso besteht die meiste Zeit über eine Isokorie. In diesem Falle würde ich also davon ausgehen, dass es sich tatsächlich um eine medikamentös bedingte, sporadische Anisokorie handelt, die in dieser Form keinen pathologischen Hintergrund hat. Prinzipiell lässt sich sagen, dass bei regelrechter efferenter und afferenter Pupillenreaktion, Konvergenzmiosis und pharmakodynamischer Beeinflussbarkeit eine Anisokorie, wie von Dir beschrieben, als bedeutungslos angesehen werden kann.
Zu Deiner anderen Frage: mit Anisokorie bezeichnet man eine unterschiedliche Pupillenweite (Durchmesser) des rechten und linken Auges. Bei Afferenzstörungen findet sich prinzipiell keine Anisokorie. Synechien (in diesem Fall: Anheftungen der Iris bzw. des Pupillarsaums an die Linsenvorderfläche) und ebenso Sphinkterrisse würden im Allgemeinen Deformationen (nicht zu verwechseln mit einem Iriskolobom) der Pupille hervorrufen, können also hier wohl ausgeschlossen werden.
Hinweis: es versteht sich sicherlich von selbst, dass die hier vorgebrachten Informationen und Auskünfte nicht als Ersatz für eine gründliche medizinische Abklärung bzw. Untersuchung herangezogen werden dürfen und können! Auch wenn nach Deinen Schilderungen die Wahrscheinlichkeit einer medikamentös bedingten Anisokorie sehr hoch ist, würde ich Dir trotzdem empfehlen, dies unbedingt durch eine fachärztliche Beurteilung verifizieren zu lassen. Beste Grüße --cv 10:08, 15. Jun. 2007 (CEST)
Danke für die Antwort und ja, es versteht sich von selbst. Habe auch demnächst einen Termin bei meiner Ärztin, aber ich bin etwas hypchondrisch und war deshalb etwas in Panik.
Der kurze Hinweis auf Medikamente in meiner Frage ist wohl etwas untergegangen. Dass die Medikamente die Anisokorie auslösen, dessen war ich mir übrigens ziemlich sicher. Da ich jedoch schon sehr häufig verschiedene Substanzen genommen habe, die Mydriasis auslösten, dabei aber niemals ein anisokoristischer Effekt aufgetreten ist, und zudem weitere neurologische Effekte aufgetreten waren (z.B. häufige, aber unregelmäßige stoßartige, störende Erschütterungsempfindungen im Kopf, die zu Blick- und Gleichgewichts-„Ruckeln“ führten, so als würde man gegen den Fernseher hauen und das Bild kurz wackeln; außerdem scheint die – immernoch völlig kreisrunde und bewegliche – Pupille leicht nach oben verrückt zu sein; Ruhe- oder Reflexmyoklonien wahrscheinlich des kurzen Daumenbeugers), war ich halt beunruhigt. Ich habe auch noch nie davon gehört, das Medikamente Anisokorie auslösen können, obwohl ich ein notorischer Packungsbeilagenleser bin und in meinem Leben schon sehr viele PBLen u. ä., inklusive der von Fluoxetin, gelesen habe. Übrigens besteht die meiste Zeit über die Anisokorie und nicht die Isokorie. Deformationen, wie sie bei Synechien oder Sphinkterrissen vorkommen liegen allerdings sicherlich nicht vor. (Synechien könnten hier aber auch Anheftungen an die Hornhautrückwand bedeuten, denke ich.)
Dass es eine nicht-pathologische „medikamentös bedingte, sporadische Anisokorie“ gibt, sollte am Besten auch im entsprechenden Artikel (bzw. zukünftigen Artikel-Abschnitt) erwähnt werden – halte ich für wichtig. Das Wort [[Konvergenzmiosis]] (siehe Pupille#Konvergenzmiosis – Markus Prokott 23:23, 15. Jun. 2007 (CEST)) finde ich auch gut, sollte auch mal irgendwo erklärt werden (ich weiß hier natürlich, was damit gemeint war), sollte dann wohl auch sowas wie [[Konvergenzmydriasis]] geben. Die meisten Informationen zu dem Thema habe ich in der englischen Wikipedia unter Eye_examination#Pupil_function gefunden.
Zusatz: Mit Blick auf Pupille#Konvergenzmiosis habe ich den Begriff „Konvergenzmiosis“ wohl doch falsch verstanden. In Bezug auf meine Symptome dachte ich, es bedeute, das die Pupillen zur Miosis hin in ihrer (Sym-)Metrie konvergieren, also gleich-ganz-klein werden. – Markus Prokott 23:23, 15. Jun. 2007 (CEST)
Es kommt vor, dass die Pupillen auf medikamentöse Einwirkung unterschiedlich schnell reagieren. Anheftungen an der HH-Hinterfläche würdest Du spüren, das tut nämlich saumäßig weh.
Nein, Konvergenzmiosis ist Teil eines Reflexkreises aus Akkommodation, Konvergenzbewegung der Augen und eben einer Verengung der Pupille bei Naheinstellung. Man nennt sie zwar Konvergenzmiosis, sie tritt jedoch auch bei einer reinen Akkommodation und Blick in die Ferne auf, bspw. wenn ein Hyperoper seine Übersichtigkeit "weg-akkommodiert" oder man einem Probanten Minusgläser vorhält.
Solltest Du im Übrigen für eine detaillierte, neuroophthalmologische Abklärung Spezialisten benötigen, empfehle ich die Universitäts-Augenklinik für Schielbehandlung und Neuroophthalmologie in Giessen oder die Universitäts-Augenklinik in Heidelberg. Es sollten der Vollständigkeit halber unbedingt pharmakodynamische Untersuchungen gemacht werden - etwas aufwändig und zeitraubend, aber aufschlußreich. Gruß --cv 08:37, 16. Jun. 2007 (CEST)
Kann man denn einfach so in eine Klinik gehen? Gegen eingehende Untersuchungen hätte ich jedenfalls nix. Mit meiner Ärztin (Psychiaterin) kann ich leider nicht reden, die sagt immer nur, ich solle nicht so empfindlich sein, andere Patienten hätten auch Nebenwirkungen. Das hat sie sogar gesagt als ich ihr von spontanem Nasenbluten (hatte ich in meinem Leben zuvor auch noch nie gehabt) im Zusammenhang mit der Einnahme von Fluoxetin erzählt hatte. Ich wollte hier ja vor allem mal wissen, ob ich mir ernsthaft sorgen machen muss, oder ob die Sache mit den Pupillen als unkritische Nebenwirkung durchgeht. Leiden tue ich ja darunter subjektiv nicht, habe also keine Schmerzen oder optische Beeinträchtigungen oder so.
Das mit der unterschiedlich schnellen Reaktion der Pupillen auf Medis glaube ich in meinem Fall nicht, da ich Fluoxetin schon seit 7 ½ Wochen nehme.
– Markus Prokott 01:17, 17. Jun. 2007 (CEST)


Vor Blutungen hätte ich großen Respekt und würde die Ursache kennen wollen, da ich damit ein erhöhtes Risiko einer Hirnblutung assoziieren würde. Hast du unabhängig davon schon mal einen Hirnscan machen lassen? --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 01:43, 17. Jun. 2007 (CEST)


So, dann wollen wir das Thema mal wieder etwas entschärfen ;-) Also, zu Deiner sporadischen Anisokorie habe ich ja bereits meinen Senf dazu gegeben. Viel mehr ist hier eigentlich auch nicht zu sagen. Vielleicht hilft's Dir, wenn ich Dir noch mitteile, dass auch das Bild einer sog. "zentralen Anisokorie" beschrieben wird, einer häufigen, aber harmlosen Störung von wechselndem Ausmaß. Die Ursache hierfür ist unbekannt und wird mit einer anomalen supranukleären Hemmung des Edinger-Westphal-Kerns in Verbindung gebracht, wobei keinerlei Korrelationen mit neurologischen Erkrankungen bestehen. Der Vorschlag einer klinischen Abklärung diente prinzipiell nur der Vervollständigung bzw. Ausschöpfung der diagnostischen Möglichkeiten. Ich persönlich würde wegen der von Dir beschriebenen "Symptome" keine weiteren Aufwendungen unternehmen. Ich würde allerdings mal das Fluoxetin für eine Weile absetzen (so dies aus ärztlicher Sicht möglich ist!) und schauen, ob sich der Zustand hinsichtlich der Anisokorie verbessert.
Für die Untersuchungen in einer Klinik benötigst Du eine fachärztliche Überweisung mit entsprechender Diagnose und ÜW-Grund bzw. gewünschten Untersuchungen. So einfach hineinmarschieren kannst Du allenfalls als Privatpatient. Aber selbst dann benötigst Du wenigstens einen Termin ;-)
Spontanes Nasenbluten hatte ich gestern auch. Keine Ahnung, ob's am miesen Fernsehprogramm lag oder an etwas anderem. Auf jeden Fall sollte man solche Episoden und Einzelfälle nicht so sehr ernst nehmen. Und wenn es doch schon die Diagnose "Hypochondrie" gibt, dann rückt doch auch eine Erklärung für das eine oder andere Phänomen in erreichbare Nähe - oder?! ;-) In diesem Sinne alles Gute und beste Grüße! --cv 13:36, 17. Jun. 2007 (CEST)
Eine CT habe ich noch nicht machen lassen, aber eine MRT Anfang letzten Jahres. Da war alles ok, bis auf ein ethmoidal-sinusitisches Residuum. Die Diagnose „leichte Hypochondrie“ habe ich selbst gestellt. Ist allerdings nur leicht ausgeprägt und eher eine Nebenerscheinung der Depression als eine eigenständige Erkrankung. Ich kann mir auch vorstellen, dass einige Symptome, die ich in der Vergangenheit hatte, ganz oder teilweise hyprochondrische Reaktionen waren. Nasenbluten, Anisokorie und Hirnstöße habe ich mir allerdings nicht eingebildet, noch vermute ich eine psychosomatische Ursache. Ich denke aber, ich werde es einstweilen dabei bewenden lassen, solange keine eindeutig gefährlichen Nebenwirkungen auftreten. Ich hätte mir von meiner Ärztin halt etwas mehr Anteilnahme und Aufklärung gewünscht. Das Fluoxetin will ich erstmal nicht absetzten, sonst geht's mir wieder viel zu schlecht, außerdem kann der Zusammenhang zwischen Fluoxetin und Anisokorie als sicher angesehen werden, da die Anisokorie unmittelbar nach Beginn der Einnahme von Fluoxetin aufgetreten ist.
Danke jedenfalls für die guten Antworten, hat mich sehr beruhigt und Hilft mir meine Nebenwirkungen besser zu verstehen.
Gruß – Markus Prokott 21:47, 17. Jun. 2007 (CEST)

Erster Spielfilm

Wie hieß der erste Spielfilm, der überhaupt gedreht/gezeigt wurde? --62.226.33.71 14:25, 14. Jun. 2007 (CEST)

Schau mal ob du hier was findest --Marcl1984 (?! | +/-) 14:34, 14. Jun. 2007 (CEST)
Leider nicht, da habe ich schon nachgesehen. --62.226.33.71 14:39, 14. Jun. 2007 (CEST)
Stummfilm ist doch nicht so schwer zu finden. Die Reise zum Mond (1902), Der große Eisenbahnraub (1903)... --Fb78 15:11, 14. Jun. 2007 (CEST)
en:Feature film nennt Die_Geschichte_der_Kelly_Bande von 1906, als ersten Spielfilm. Definitions gemäß muß so ein Film über 70 min gehen. --Kolossos 15:14, 14. Jun. 2007 (CEST)
Vielleicht hilft dir das hier weiter: IMDb.com: Filme nach Jahren. Macht zwar einen Haufen Arbeit, sich da durchzuwühlen, aber interessant ist es allemal. --Dr. Colossus 19:42, 17. Jun. 2007 (CEST)

Flagge verkehrt herum hissen

Im Film Die letzte Festung wurde gesagt, daß eine verkehrt herum gehißte Flagge einen Notfall signalisiert. Weiß da jemand genaueres? --Matt1971 22:19, 15. Jun. 2007 (CEST)

Es gibt eine kleine Episode aus der Frühzeit der Bundesrepublik Deutschland Anfang der 1960er Jahre, als Bundeskanzler Adenauer zwecks deutscher Wirtschaftinteressen durch Afrika reiste: In einigen der gerade unabhängig gewordenen Staaten wusste man nicht so genau wie herum die Deutschlandfahne gehisst werden sollte. Man kannte zwar das Hakenkreuz, wusste aber mit der neuen Flagge nicht genau Bescheid. Also dachte man sich, die BRD sei durch the Wirtschaftswunder stinkreich und hat dann konsequenterweise sie Flagge andersrum gehisst: Gold Rot Schwarz (Oben den Reichtum, in der Mitte die Sozis und unten die katholische Hölle. Bei der Gelegenheit spielte dann auch die Blaskapelle der Nationalgarde als westdeutsche Nationalhymne folgerichtig auch den damals aktuellen Karnevalsschlager Heidewitzka, Herr Kapitän, weil man wusste, dass der Kanzler Rheinländer und Karnevalist war. Man erhoffte sich eine freundlichere Entwicklungshilfe für das Land. *duck und wegrenn* --Schlesinger schreib! 22:34, 15. Jun. 2007 (CEST)
Gefällt mir. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 22:38, 15. Jun. 2007 (CEST)
Hey, auch einer der sich grad den Film angeschaut hat ;) Meine Frage ist aber nicht dieser Natur: Gibt es eine Liste hier, wo man alle Ränge der Soldaten in den USA einsehen kann? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 22:58, 15. Jun. 2007 (CEST)
Siehe hier und die folgelinks am Ende der Seite --Marcl1984 (?! | +/-) 23:04, 15. Jun. 2007 (CEST)
Bei der Flagge Koreas könnte man zwar auch erkennen, wenn sie verkehrt gehisst wurde, ich würde es aber wohl kaum bemerken.--Regiomontanus (Diskussion) 23:25, 15. Jun. 2007 (CEST)
Ich versuche eben die Flagge Libyens aufzuhägen und weiß nicht wo oben und unten ist... -- Achates Differenzialdiagnose! 05:19, 16. Jun. 2007 (CEST)
Es muss nicht Libyen sein, schon bei einigen Nachbarn ist es fraglich, ob die Fahne richtigrum aufgehängt ist, z.B. bei der Schweiz, bei Österreich und Dänemark. --Martin Vogel 05:36, 16. Jun. 2007 (CEST)
Nachdem die Schweizer quasi quadratisc ist ist es da ja noch eine Ecke kniffliger, bei der libyschen habe ich wenigstens durch die breitere seite einen Anhaltspunkt *g* -- Achates Differenzialdiagnose! 05:44, 16. Jun. 2007 (CEST)
ich meine in der miesen Serie Jag gab es auch schon eine Folge die das behandelt hat. Ist wohl was amerikaspezifisches.--Tresckow 04:03, 16. Jun. 2007 (CEST)

Im US Flag Code (4 USC 8) heißt es: "The flag should never be displayed with the union down, except as a signal of dire distress in instances of extreme danger to life or property." Grüße -- kh80 •?!• 05:26, 16. Jun. 2007 (CEST)

Danke, werd ich gleich mal einbauen! -- Matt1971 11:07, 16. Jun. 2007 (CEST)
Die anderen Paragraphen des Flag Code sind auch ganz interessant (z.B. 4 USC 7). Hab ich heute eigentlich schon auf USA Erklärt hingewiesen? ;-) -- kh80 •?!• 14:50, 16. Jun. 2007 (CEST)

Noch ein (unbelegtes) Anekdötchen aus en.wikipedia.org dazu, gemeint ist hier der Union Jack: "Traditionally, flying a flag upside down is understood as a distress signal. In the case of the Union Flag, the difference is so subtle as to be easily missed by many. In the past this has been taken advantage of by the British Army. On one occasion, a British stronghold had been captured. The captured Britons were ordered to keep flying the flag so that it was not obvious that the stronghold had fallen. However, they flew it upside-down, thus alerting some sharp-eyed British reinforcements." --84.138.173.185 14:10, 16. Jun. 2007 (CEST)

Egal ob unbelegt oder nicht: Mir war nie aufgefallen, dass der Union Jack vertikal und horizontal nicht spiegelsymmetrisch ist... --Dapeteばか 18:11, 16. Jun. 2007 (CEST)
Ist mir eben erst aufgefallen, dass der Union Jack nicht spiegelsymmetrisch ist. Wenn man sich den "irischen Teil" anschaut, sieht man das die Linien nicht immer einen gleichen Abstand halten von daher kann man dann wunderbar erkennen, dass er falschrum hängt. --18:23, 16. Jun. 2007 (CEST)
Moooooooooment. Wenn ich den Union Jack um 180° drehe, sieht er aber genauso aus! Ooooder etwa nicht? --Wolli 15:14, 18. Jun. 2007 (CEST)
Eher ein rechte Seite - linke Seite - Problem --Wolli 15:18, 18. Jun. 2007 (CEST)

No other flag or pennant should be placed above or, if on the same level, to the right of the flag of the United States of America, except during church services conducted by naval chaplains at sea, when the church pennant may be flown above the flag during church services for the personnel of the Navy.“ Oha! Na da werden die Prioritäten gleich klar. Soviel zur Trennung von Kirche und Staat.--Tresckow 18:00, 18. Jun. 2007 (CEST)

Software-Empfehlung?

Ich suche eine Software, mit der ein durchschnittlicher PC-Nutzer (Erfahrung mit MS-Office) ein ca. 40-seitiges monatliches Mitteilungsblatt mit Texten, wenigen Grafiken und einigen s/w-Bildern erstellen kann (bis zur fertigen Druckvorlage für eine Druckerei, PDF ist ausreichend). Kann mir da jemand etwas empfehlen? Ich kenne mich in diesem Bereich leider überhaupt nicht aus. Schon jetzt vielen Dank dafür. Wö-ma 00:05, 16. Jun. 2007 (CEST)

Ich bin Chefredakteur der Politeia, Mitgliedermagazin der Jungen Union Leverkusen. Die Politeia erscheint quartalsweise und wird im A5 Format gedruckt und umfasst ca. 30 Seiten (mal mehr, mal weniger). Ich erstelle sie in Word und drucke sie mit dem Fine Printer und dem PDFCreator als PDF für die Druckvorlage. Es gibt zwar professionellere Software, aber für diese Erscheinungsweise reicht das völlig. --Marcl1984 (?! | +/-) 00:20, 16. Jun. 2007 (CEST)
(BK) 40 Seiten mit einigen wenigen Bildern sollte Word noch gerade so schaffen. Wenn es mehr wird, kann man die übelsten Überraschungen erleben. Bevor du loslegst, solltest du abklären, ob die Druckerei RGB oder CMYK braucht - und welche Auflösung. Word ist allerdings eine absolute Notlösung, befriedigende Ergebnisse erreicht man damit selten bis nie. Rede erstmal mit der Druckerei, vor Beginn muß man auch wissen, ob digital oder Offsett gedruckt wird. Früher war QuarkXPress DIE Satzsoftware, heute wird eigentlich alles am PC mit Adobe InDesign gesetzt. Mit 100-200 Stunden Selbststudium (mit Lehrmaterialien vom Herdt-Verlag, billig) ist da jeder halbwegs talentierte PC-Benutzer in der Lage, effektiv zu arbeiten. --RalfR 00:23, 16. Jun. 2007 (CEST)
Das ist durchaus mit Word machbar, speziell, wenn man Erfahrung damit hat. Man kann bei MS-Word mittlerweile Fonts mitspeichern. Falls wirklich PDF erforderlich ist, nimmt man Druckprogramme wie PDF-Factory o. Ä. Die Einarbeitungszeit in "echte" Publishing-Programme ist nicht unbeträchtlich. --stefan (?!) 00:24, 16. Jun. 2007 (CEST)
Habs vergessen zu erwähnen, VOR Fine Print und PDF Creator nehm ich Word... --Marcl1984 (?! | +/-) 00:26, 16. Jun. 2007 (CEST)
Nö, hast du nicht ;-) --тнояsтеn 00:51, 16. Jun. 2007 (CEST)
Ich würde Adobe InDesign empfehlen. Das ist für Laien bei einfachen Publikationen recht gut handhabbar, ist aber in den Möglichkeiten recht offen, so dass bei zukünftingen Wünschen und neuen Gestaltungsideen kein neues Paket besorgt werden muss. sebmol ? ! 03:30, 16. Jun. 2007 (CEST)

Ich habe die besten Erfahrungen mit Latex gemacht. Es erfordert zwar etwas Einarbeitung, aber lohnt sich letztendlich durch schöne Dokumente (http://user.uni-frankfurt.de/~muehlich/tex/wordvslatex.html). Mit dem TexnicCenter steht eine kostenlose Entwicklungsumgebung zur Verfügung und das Netz ist voll mit Tutorials und Beispielen, meistens auf Englisch. -- Mankir 10:54, 16. Jun. 2007 (CEST)

LaTeX ist natürlich eine Empfehlung und vermutlich unschlagbar in Qualität und Stabilität der Ergebnisse, wenn man sich erstmal ein eingearbeitet hat. Am HelpDesk (Uni) hab ich die Erfahrung gemacht, dass OpenOffice.org bzw Star Office bei größeren Dokumenten stabiler sind. Großer Vorteil bei diesen: der OpenDocument Standard wird nativ unterstützt, so dass du anders als bei MS Office jederzeit zu einer alternativen Software wechseln kannst (aus welchem Grund auch immer). Die Liste der Programme die diesen unterstützen wächst stetig. Außerdem ist OpenOffice freie Software also insbesondere kostenlos. Keine Erfahrungen habe ich bis jetzt mit Scribus, aber das wird in der (einschlägigen) Presse gelegentlich sehr wohlwollend beschrieben. --schizoschaf 11:04, 16. Jun. 2007 (CEST)
PS: OpenOffice bringt eine eigene Funktion zum Exportieren von PDF mit. --schizoschaf 11:07, 16. Jun. 2007 (CEST)
Texte hübsch aufs Papier zu bringen ist das Anliegen etlicher Software-Pakete. RalfR hat vermutlich den schlauesten Tip gegeben. Ich weiß, du hast ausdrücklich PC geschrieben ... aber hier ist eine Erklärung, warum DTP fast ausschließlich auf Macs durchgeführt wird: [46]. Pages, das Textprogramm aus dem iWork-Paket, ist noch eine Étage unter InDesign (soll heißen: kann nicht so viel, man muss aber auch nicht so viel lernen. Preislich nimmt es sich nicht viel: Ein Mac mini mit einer iWork-Lizenz kostet etwa so viel wie eine InDesign-Lizenz, wobei iWork zwei Monate uneingeschränkt probieren lässt), scheint mir aber erheblich viel besser zum DTP zu passen als Word oder Writer. Die c't hat einmal geschrieben, dass Word und Writer aus verschiedenen Gründen gar nicht so gut zum DTP passen würden wie man glauben soll und empfahlen stattdessen Vektorzeichner wie Inkscape und Lineform (das erste ist kostenlos, das andere schön; hat gerade den Apple Design Award gewonnen). Und TeX ist gewissermaßen Turing-vollständig: Du kannst alles machen! Aber wie − ! Allerdings gelingt staubtrockenes (gewissermaßen wissenschaftliches) Layout mit TeX sehr gut. Ein Amtsblatt könnte man mit TeX gut setzen. igel+- 17:49, 16. Jun. 2007 (CEST)

Für Windows gibt es übrigens einen kostenlosen virtuellen Drucker (FreePDFxp.de). Soll heissen, man kann über die Drucken-Funktion jedes druckbare Dokument in ein PDF-Dokument konvertieren. Andere Betriebssysteme haben i. d. R. etwas vergleichbares.-- Mankir 22:13, 17. Jun. 2007 (CEST)

Wenn's nicht gleich in einen neuen Softwarekauf ausarten soll und Office vorhanden ist, gibt's noch den Microsoft Publisher, der im Officepaket schon mal dabei ist. Was er taugt, kann ich leider nicht sagen, aber für den genannten Zweck sollte er eigentlich ausreichen. --elya 08:21, 18. Jun. 2007 (CEST)

Vielen Dank für eure Hilfe. Ich muss mir das alles nochmal in Ruhe ansehen. Wö-ma 12:42, 18. Jun. 2007 (CEST)

EPS nach SVG

Hallo zusammen,
gibt es eine möglichst einfache Möglichkeit, ein Bild aus dem EPS-Format nach SVG zu kriegen? Oder zumindest nach PDF und von dort nach SVG (PDF -> SVG kann ich)? Vielen Dank euch Allen im Voraus! --F30 16:09, 16. Jun. 2007 (CEST)

eps nach pdf ist für den Acrobat Destiller kein Problem - sollten eigentlich auch andere Programme drauf haben, die PDFs erzeugen. -- srb  17:04, 16. Jun. 2007 (CEST)
(E)PS nach PDF kann Ghostscript (z.B. ps2pdf an der Kommandozeile), und Inkscape kann EPS importieren und als SVG speichern, wenn auch nicht immer korrekt. Was mich im Gegenzug interessiert: womit konvertierst du PDF nach SVG? --Dapeteばか 18:04, 16. Jun. 2007 (CEST)
EPS nach PDF kann auch Photoshop. --RalfR 18:25, 16. Jun. 2007 (CEST)
Also, zunächst mal: PDF nach SVG mache ich mit der Demoversion von pdf2svg in der Kommandozeile, danach mit Inkscape. Allerdings wusste ich nicht, dass es auch EPS importieren kann - vielleicht müsste ich mal auf die neueste Version aktualisieren. --F30 21:19, 16. Jun. 2007 (CEST)
Habe jetzt Version 0.45.1, aber kann immer noch kein EPS importieren. Gibt es da irgendeinen Trick? --F30 12:46, 17. Jun. 2007 (CEST)
Also, in 0.45.1 ist die Bitmap-Vektorisierung schon ziemlich gut. Zuerst also mit gimp in ein hochauflösendes (min. ein paar hundert Pixel großes) Bitmap umwandeln, dann Path->Trace Bitmap, danach ein paarmal Path->Simplify bis sich nichts mehr verändert. Fertig. --85.179.27.180 10:37, 18. Jun. 2007 (CEST)

Warum sterben Fische außerhalb des Wassers?

Hallo,

ich habe eine Frage. Kann mir einer von euch helfen? (Wenn möglich bitte mit Quellangabe).

Welche Annahme ist richitg?

Annahme 1: Fische sterben außerhalb des Wassers, weil Kiemen nur in der Lage sind den im Wasser gelösten Sauerstoff aufzunehmen. Außerhalb des Wassers trocknen die Kiemen aus. Da die Kiemen den in der Luft gelösten Sauerstoff nicht direkt aufnehmen können (sondern nur über das Wasser), stirbt der Fisch.

Annahme 2: Fische sind in der Lage den Sauerstoff direkt aus der Luft aufzunehmen (durch Kiemen oder in anderer Weise). Fische sterben an der Luft, weil sie insgesamt (also Kiemen und der Rest des Fisches) dehydrieren. Die Kiemen können sich nicht mehr bewegen und der Fisch stirbt/dehydriert.

Danke !

Die Kiemenoberfläche selbst sollte auch einen Sauerstoffaustausch gegenüber Luft ermöglichen. Das Problem liegt allerdings an der Struktur der Kiemen selbst (deswegen sind es Kiemen und keine Lungen): Es sind hauchfeine Strukturen mit riesigen Oberflächen, die vom Umgebungswasser umspült und "in Form gehalten" werden. Außerhalb der Wassers fallen die Kiemen zusammen (zuerst, ohne überhaupt auszutrocken) Die Oberfläche ist auf einen kleinen Bruchteil reduziert. Und damit ist es dem Fisch unmöglich, weiter zu atmen. Ehe der ganze Fisch ausgetrocket ist, dürfte es ewig dauern. --Hareinhardt 23:18, 16. Jun. 2007 (CEST)
Danke für die Antwort!
Leider habe ich noch immer nicht verstanden, ob der Sauerstoffaustausch gegenüber Luft prinzipiell möglich ist (angenommen der Fisch ist an der Luft und die Kiemen fallen nicht zusammen), oder ob die Kiemen nur Sauerstoff aus dem Wasser aufnehmen können . Vielleicht kann ein Austausch von Sauerstoff aus der Luft aus chemischen Gründen nicht statt finden.
Prinzipiell sollte Sauerstoffaustausch möglich sein. Und zwar sogar mit einer viel höheren Rate, weil die Sauerstoffkonzentration in der Luft höher ist als im Wasser. Was eigentlich nur passiert, ist, dass Sauerstoff von außen entlang eines Konzentrationsgradienten durch eine Collagen-Matrix (oder dem sehr ähnliches Material) nach innen diffundiert. Ob der Sauerstoff aus Flüssigkeit in Flüssigkeit oder aus Gas in Flüssigkeit diffundiert ist dabei egal, bezüglich der Trennwandeigenschaften. -- Hareinhardt 00:04, 17. Jun. 2007 (CEST)
Cool, vielen Dank. Hast meine Frage beantwortet!
Wäre doch im Grunde sehr schön, wenn die hier so einleuchtend vermittelten Infos auch im Artikel Fische und/oder Kiemen zu finden wären, oder? Gruß -- Muck 10:03, 18. Jun. 2007 (CEST)

anfrage

Ich mache derzeit eine Ausbildung bei der die frage aufkommt-

ab wann ist der Kat. bei Ottomotoren vorgeschrieben in Deutschland bei PKW II LKW

was ist bei Dieselfahrzeugen II PKW LKW


Können andere Arten von Plastik geschweißt werden wie die der Gruppe, Thermoplaste,. danke für die schnelle Rückmeldung


asymmetrischem Abblendlicht - hat das auch ein Xenonscheinwerfer?

Zur zweiten Frage: nur Thermoplaste können geschweißt werden, Elastomere und Duroplaste nicht. --тнояsтеn 12:52, 17. Jun. 2007 (CEST)

Türkische ALG-II Emfänger

Wie viele türkische und türkischstämmige ALG-II Emfpänger gibt es in Berlin, in absoluten Zahlen?

Ich vermute mal, dass das so nicht erfasst wird. Ich hab jetzt noch nicht mal eine Zahl der ausländischen ALG-II-Empfänger gefunden. Hier gibt's eine Gesamtzahl, aufgeschlüsselt nur nach Geschlecht: http://www.statistik-berlin-brandenburg.de/daten/daten-alg.htm --Eike 15:44, 17. Jun. 2007 (CEST)
Man könnte hierzu eine Anfrage an die Stelle für Presse/Öffentlichkeitsarbeit der Agentur für Arbeit [47] richten. Allzu große Hoffnung auf Klärung der Frage würde ich mir da aber nicht machen. --Svencb 15:45, 17. Jun. 2007 (CEST)

X in der ISBN

Hallo! Was bedeutet es, wenn ein X an letzter Stelle in der ISBN-Nummer steht, z. B. 3-442-45557-X? Danke schon mal, Doc Taxon Discussion 15:43, 17. Jun. 2007 (CEST)

Die letzte Ziffer einer ISBN ist die Prüfsumme, die Werte von 0 bis 10 annehmen kann. Da aber nur eine Ziffer zur Verfügung steht, wird für eine 10 das X geschrieben. --° 15:46, 17. Jun. 2007 (CEST)

Ja, an eine römische Zahl habe ich auch schon gedacht. Danke, Doc Taxon Discussion 15:51, 17. Jun. 2007 (CEST)

Das X darf sogar an einer beliebigen Stelle stehen AFAIK. Wird nur nicht gemacht. --DaB. 22:53, 18. Jun. 2007 (CEST)

Babesien

Hallo! Kann man Tiere, die von Babesien befallen sind, wieder heilen? Doc Taxon Discussion 15:50, 17. Jun. 2007 (CEST)

Ja kann man wenn man es rechtzeitig erkennt. Man behandelt die Tiere mit einem Antiparasitikum, ist meiste in Form von Injektionen. Die Erkrankung kann aber auch zum Tod führen wenn man es zu spät erkennt. 85.177.234.11 16:40, 17. Jun. 2007 (CEST)

Siehe z.B. Babesiose der Hunde. Imidocarb ist auch für Rinder und Schafe zugelassen, Diminazen darf dagegen nicht bei lebensmittelliefernden Tieren angewendet werden. --Uwe G. ¿⇔? 17:34, 17. Jun. 2007 (CEST)

Extinktion

Hallo, ich habe hier eine Übungsaufgabe, bei der ich mir mit der Antwort nicht so ganz sicher bin. Und zwar, wovon ist der molare Extinktionsfaktor abhängig? Das er zum einen von der Wellenlänge der einfallenden Strahlung abhängt hab ich schon heraus gefunden. Aber ist er auch abhängig von der Konzentration des untersuchten Stoffes?

Wäre toll wenn mir da jemand helfen könnte! Danke85.177.234.11 16:35, 17. Jun. 2007 (CEST)

Da hilft vielleicht der Inhalt von Lambert-Beersches Gesetz? --Simon-Martin 16:42, 17. Jun. 2007 (CEST)

MW oder KW-Radio empfangen

Hallo zusammen, gibt es einen Ort im Internet, wo ich Radiosendungen aus den Mittelwellen- oder Kurzwellen-Bereichen empfangen kann?
(Konkret geht es darum, heute Abend den Seewetterbericht des DLF auf MW 1269 kHz oder KW 6190 kHz zu hören, siehe [48], ganz unten auf der Seite.) --Fabian 7351 Bew. WP:KEAU 18:39, 17. Jun. 2007 (CEST)

Über den Live-Stream des Deutschlandfunks [49]? --тнояsтеn 18:45, 17. Jun. 2007 (CEST)
Aber über den Livestream empfange ich doch das normale Programm des Deutschlandfunks auf seiner UKW-Hauptfrequenz 97,6 MHz (für Rhein-Main), oder? Das interessiert mich nicht. Ich brauche eine Mittelwellenfrequenz. --Fabian 7351 Bew. WP:KEAU 18:51, 17. Jun. 2007 (CEST)
Aber wenn Du Radiosendungen aus dem Internet empfangen willst, ist doch die Frequenz eigentlich egal. Oder kommt der Seewetterbericht nur auf den MW oder KW-Frequenzen des DLF. Ich glaube, dass der Seewetterbericht auch auf den UKW-Frequenzen kommt, oder etwa nicht? Doc Taxon Discussion 19:09, 17. Jun. 2007 (CEST)
Nein, er kommt meines Wissens nach nur auf den MW oder KW-Frequenzen. --Fabian 7351 Bew. WP:KEAU 19:16, 17. Jun. 2007 (CEST)
Hmm, dachte dasselbe wie Doc Taxon. Brauchst du unbedingt diesen Bericht oder tuts nicht auch das hier [50]? --тнояsтеn 19:19, 17. Jun. 2007 (CEST)
Den DRadio-Seewetterbericht gibts hier [51] auch zum Nachlesen. --Density 20:38, 17. Jun. 2007 (CEST)
Nein, nein. Ich wollte ihn schon zum hören. Die Weblinks zum Lesen kenne ich alle. Aber wie so oft hilft die Wikipedia weiter: "Die Spezial-Variante von NDR Info wird über die NDR-Mittelwellensender sowie über einen eigenen Livestream ausgestrahlt. /.../ Täglich wird dreimal ein ausführlicher Seewetterbericht ausgestrahlt: nach den 22- und den 0-Uhr-Nachrichten, sowie um 8:30 Uhr." Und das mit angeblich mit Livestream hier. Danke für eure Mühen, --Fabian 7351 Bew. WP:KEAU 21:29, 17. Jun. 2007 (CEST)

Was ist eigentlich

ein Klarname? Auf jeden Fall kein Deckname. --B@xXter / ?! / C / 18:52, 17. Jun. 2007 (CEST)

Der Name in deinem Personalausweis, im Gegensatz zu deinem Nickname im Internet. Dort heißt das Antonym Realname -- Anklicken erübrigt sich, es ist ein Zirkellink :(. Gruß T.a.k. 18:56, 17. Jun. 2007 (CEST)
In einem Wort ausgedrückt? --B@xXter / ?! / C / 19:24, 17. Jun. 2007 (CEST)
ehm; das wort steht doch da?!?!?!? ...Sicherlich Post 19:26, 17. Jun. 2007 (CEST)
Ja ja ja. Oder gibt es keinen anderen Ausdruck für einen Klarnamen? --B@xXter / ?! / C / 19:28, 17. Jun. 2007 (CEST)
Geburtsname vielleicht, hmm... --B@xXter / ?! / C / 19:34, 17. Jun. 2007 (CEST)
oder einfach Name --Chin tin tin 19:52, 17. Jun. 2007 (CEST)

Nein. Erika Mustermann ist ein Klarname. --Nightflyer 23:26, 17. Jun. 2007 (CEST)

Eher dieser hier. --Dapeteばか 11:33, 18. Jun. 2007 (CEST)

"Word 2007" - Kompabilitätsprobleme beim Versand von PDF-Dateien?

Hallo allerseits,
beim Zusenden von Textmaterialien an einen anderen Benutzer (umfangreiches Hintergrundmaterial im Rahmen einer Artikelbearbeitung) traten Probleme auf. Den Text hatte ich mit der Softwareversion "Word 2007" erstellt, und dann als PDF-Datei per E-Mail-Anhang zugesendet. Der Empfänger konnte diese PDF-Datei jedoch nicht lesen, weil es nur "Zeichensalat" gab. Der Empfänger arbeitet mit den Versionen "Word 1997" und "Word 2003", das Problem trat bei beiden Versionen auf.
Weiß jemand Rat? Hier meine Fragen:
(1) Gibt es da irgendwelche Kompatibilitätsprobleme zwischen den versch. "Word"-Versionen? Können Text-Dateien in der (neuen) 2007er-Version evtl. von älteren Versionen nicht dargestellt werden?
(2) Oder kann es darin liegen, dass ich hier (derzeit noch) mit einer aus dem Internet heruntergeladenen Probe-Version von "Word 2007" arbeite?
(3) Wie könnte das Problem gelöst werden? (Ähem, bitte keine "Wirf-Wech"-Ratschläge, ich hab' ja keine Software-Verpackung und müsste dann den ganzen Rechner aus'm Fenster werfen... ;-))
Grüße --Horst (Disk.) 20:05, 17. Jun. 2007 (CEST)

Das PDF nicht mit Word öffnen sonder z.B mit dem Acrobat Reader. Der PDF Export ist bei Word soweit ich weiss eine Einbahnstrasse. Grüsse --schizoschaf 20:10, 17. Jun. 2007 (CEST) PS: wirf wech!
(BK) PDF-Dateien können überhaupt nicht von Word sinnvoll geöffnet werden. Der Mail-Empfänger sollte den Adobe Reader o.ä. zum lesen verwenden. --Gnu1742 20:12, 17. Jun. 2007 (CEST)
Hallo Horst, das Problem dürfte sein, dass Du daraus eine PDF-Datei gemacht hast. Ist eigentlich ganz sinnvoll, wenn man dafür auch Adobe Acrobat einsetzt. Ich gehe aber mal davon aus, dass Du ein anderes Programm zum umwandeln genommen hast. Dieses hat dann zwar das Word-Dokument in eine PDF verwandelt aber nur recht schlecht, als eine Art Bild ohne den jeweiligen Schriftsatz miteinzubinden. Der Empfänger bekommt daher einen solchen Zeichensalat. Es liegt also nicht am Ursprungsdokument, schicke ihm ein "normales" Word-Dokument als Word97 abgespeichert und es wird funktionieren. Oder als einfache Textdatei (.txt) oder als RFT (.rtf). Gruß --kandschwar 20:13, 17. Jun. 2007 (CEST)
(BK) Oder, wenn der Empfänger noch damit arbeiten soll, nicht als pdf-Datei, sondern als Word-Dokument (.doc) verschicken. Wenn du's wegwirfst, gib mir Bescheid, wohin. Gruß T.a.k. 20:15, 17. Jun. 2007 (CEST)
Danke für die fixen Antworten! Also, der Versand als Word-Dokument (Datei-Endung .doc) und in der 1997er-Version ist hier sicher die richtige Wahl, weil der Empfänger die Möglichkeit erhalten soll, daran weiterzuarbeiten. (...sorry, "Weiterarbeiterei" hatte ich nicht erwähnt... (*schäm*)...) Ich werde es dann so probieren. Danke+Grüße --Horst (Disk.) 20:30, 17. Jun. 2007 (CEST)
@T.a.k. : "Wech-Wurf" nix mehr geplant; wiederhole: nix mehr "Wech-Wurf"...
Bei Microsoft kann man eine Erweiterung für u.a. für Office 2000 runterladen, um die .docx-Dokumente zu öffnen und weiterzubearbeiten. Wö-ma 12:45, 18. Jun. 2007 (CEST)
@Wö-ma: ".docx-thanks"! Grüße --Horst (Disk.) 12:48, 18. Jun. 2007 (CEST)
Findest du hier, MS hats gut versteckt. Funzt übrigens nicht gerade perfekt. DND! 12:55, 18. Jun. 2007 (CEST)

Achtung: OpenOffice schreibt sowohl PDF als auch .doc Dateien. Außerdem frisst es so ziemlich alles, mit Novell-Zusatzkram sogar .docx, demnächst auch regulär eingebaut. 12:51, 18. Jun. 2007 (CEST)

Nochmals Danke! allerseits für die Hilfe! Erste Tests verliefen bereits erfolgreich; ich werde wohl je nach Empfänger-Equipment unterschiedlich verfahren. --Horst (Disk.) 23:30, 18. Jun. 2007 (CEST)

Kulum-Risiko?

Weiß jemand, um was es sich dabei handelt? Vermute ein Risko der Assekuranzen. Kann evtl. jemand einen ganz kurzen Artikel darüber schreiben? --84.56.60.53 20:26, 17. Jun. 2007 (CEST)

Sucht man nach "Kumulrisiko", findet sich im Web so einiges. Bitte lesen und dann selbst einen kurzen Artikel beisteuern. --Density 20:47, 17. Jun. 2007 (CEST)

Wie antworte ich mit einem Handy einem Servicehotlinecomputer mit Tastendrücken?

Ich versuche gerade eine Servicehotline vom Handy aus anzurufen. Da ist nur so ein dummer Computer dran: "Falls Sie Neukunde werden wollen, drücken Sie die 1, Falls sie Fragen zur Rechnung haben, drücken Sie die 2, bla bla bla". Wie drücke ich die? Wenn ich auf meinem Handy (SE K800i) die 1 drücke, scheint es das als Eingabe einer neuen Telefonnummer zu interpretieren und bricht die Verbindung zur Hotline ab. 84.134.179.36 11:53, 18. Jun. 2007 (CEST)

Bei der von mir bevorzugten Handymarke (eine andere) klappt das eigentlich. Schon ausgeschlossen, dass es kein Fehler der Hotline ist? -- Achates Differenzialdiagnose! 12:02, 18. Jun. 2007 (CEST)

Das ist die Alice-DSL-Hotline. Da rufen täglich viele Menschen an denke ich. Wenn ich während des Gesprächs eine Ziffer drücke, dann steht die auf dem Display, wird aber nicht übertragen. Darunter steht für ca. 1 sec lang "Senden", danach steht da wieder "Mehr" (ein Auswahlmenü). Wenn ich da rechtzeitig auf "Senden" drauf drücke, bricht das Gespäch sofort ab. Dann werd ich denen mal ne Mail schreiben. 84.134.179.36 12:12, 18. Jun. 2007 (CEST)

Wenn gar nix hilft: Nichtstun hilft normalerweise aus fast allen Schleifen. Alternativ: irgendeinen Knopf drücken. Das System verstehts meist nicht, fragt zwei oder drei mal nach und stellt dann durch. Klappt meistens, nicht immer. DND! 12:48, 18. Jun. 2007 (CEST)
Schau mal in Deinem Handy, nachdem die Verbindung aufgebaut ist, ins Menü. Das könnte dann das sogenannte "Telefonier-Menü" sein, das nur während einer bestehenden Verbindung aufrufbar ist. Darin müsstest Du dann "Tonfolge senden" oder "DTMF senden" finden. Nachdem Du das aktiviert hast, geht's. Möglicherweise kannst Du auch Dein Handy grundsätzlich so einstellen, dass es bei bestehenden Verbindungen DTMF sendet. --Wolli 15:46, 18. Jun. 2007 (CEST)
Eine weitere Idee: Wenn du schon weißt, das du die "1" drücken musst, kannst du die meines Wissen nach auch gleich an die Telefonnummer hinten dran hängen. Dann kannst du dich von Schleife zu Schleife tasten. --DaB. 22:48, 18. Jun. 2007 (CEST)
Wenn du eine 1 anhängst, wird das von der Vermittlungsstelle wohl einfach ignoriert, und der B-Teilnehmer wird davon wohl nichts mitbekommen ... Ansonsten: RTFM (S. 39) ;-) -- kh80 •?!• 22:58, 18. Jun. 2007 (CEST)

Plug

Gibt es in der Informatik so etwas wie einen Plug (Umfeld Java-Programmierung) und was ist das? Yotwen 12:58, 18. Jun. 2007 (CEST)

Ich tippe mal, du spielst auf das 'Java-Plugin' zur Ausführung von Applets in Browsern an. Gibts hier. Grüßle, --Gnu1742 15:59, 18. Jun. 2007 (CEST)
Nö, das hätte ich gewusst. Als Plug wird anscheinend ein Datenkonstrukt bezeichnet, welches Beziehungsdefintionen von einem Datenbankkonstrukt auf ein anderes abbildet - nur bin ich mir nicht sicher, ob das eine TF hier im Haus ist, oder ein "echter" (d.h. in der Fachsprache üblicher) Begriff ist. Yotwen 17:56, 18. Jun. 2007 (CEST)
Einen Fachausdruck halte ich für unwahrscheinlich.
Vielleicht findest du dennoch hier etwas:
--Liberaler Freimaurer (Diskussion) 22:23, 18. Jun. 2007 (CEST)

Inkubaktionszeit von Salmonellen

Wie lange ist die Inkubaktionszeit bei Salmonellen. Zeitraum von der Aufnahmen bis zum zum erkennen der Krankheit --84.138.122.214 13:19, 18. Jun. 2007 (CEST)

Laut Salmonellose (dem ich jetzt einfach mal vertraue): Die Symptome einer Salmonelleninfektion im engeren Sinn sind Erbrechen und Durchfall. Diese können wenige Stunden bis drei (maximal sieben) Tage nach dem Verzehr des befallenen Lebensmittels auftauchen. (Die mittlere Inkubationszeit beträgt 20-24 Stunden.) MfG, Lennert B d·c 13:36, 18. Jun. 2007 (CEST)

Feuerland

Guten Tag!

Ich bin Schüler und ich suche ein paar Statistiken, am besten graphisch,für meinen Vortrag über das FEUERLAND ! Es ist sehr wichtig für mich und vielleicht können Sie ja etwas tun, da es im Internet soetwas leider nicht gibt.

Ich würde mich freuen, wenn Sie mir helfen könnten und ich danke Ihenen für Ihr Bemühen.

Eine wichtige Sache wäre noch, was das besondere am Feuerland ist.

Ich würde mich freuen, wenn Sie mir auch hierzu etwas schreiben würden Mit freundlichen Grüßen

Christoph Beblik

Schon gesehen: Feuerland? --WAH 15:48, 18. Jun. 2007 (CEST)
Hey Christoph! Danke für deine Hausaufgabenhilfefrage. Im Allgemeinen ja eher unverschämt sowas, aber ohne dich hätte ich den Artikel Feuerland wohl nie gesehen. :) (Und Dank an WAH natürlich)(Und die Autoren des Artikels) Alte Dame 15:55, 18. Jun. 2007 (CEST)

Ameise

Hallo Leute! Kann mir jemand sagen, was man unter dem Begriff Konkurrenzvermeidung bei Ameisen versteht? Viele Dank im voraus! MfG Lilli

--84.57.248.12 16:10, 18. Jun. 2007 (CEST)

Hallo Lilli! Nur ganz kurz: Sinnvoll ist die Lektüre des Artikels Konkurrenzausschlussprinzip. Und für den Fall der Ameisen heißt das konkret (Zitat aus dem Artikel Ameisen): "Zwischen den verschiedenen Ameisenarten gibt es meistens kaum Konkurrenz, da sie in Ernährung und Nahrungssuche sehr spezialisiert sind". Beste Grüße --WAH

Unternehmenskennzeichen

Fallen jemandem ein paar Beispiele ein? Sind das einfach nur Firmen, wie das [52] sagt? Gruß, --Flominator 17:02, 18. Jun. 2007 (CEST)

KDE oder GNOME im deutschsprach. Raum weiter verbreitet?

Langfristig möchte ich schlicht auf die Oberfläche setzen, die in DACH unter Linux weiter verbreitet ist. Hat jemand Zahlenmaterial, welche Oberfläche das Rennen macht/gemacht hat? (Um Antworten wie "Nimm doch das, was dir besser gefällt" gleich auszuschließen: Ich kenne beide Oberfläche, aber keine sehr tief. Möchte mich aber nur in eine einzige tief einarbeiten. Gefallen tun sie mir beide, gleichwohl auf sehr unterschiedliche Weise. Patt der Vor und Nachteile; für mich stellt sich letztlich nur die Frage Kubuntu oder Ubuntu.)

--Dackelvandalismus? - Nein Danke! 08:49, 18. Jun. 2007 (CEST)

Wenn man nach Google geht, ist KDE weltweit viel weiter verbreitet. 86.700.000 Ergebnisse zu "nur" 34.500.000 mal Gnome. Grenzt man die Suche auf nur deutsche Seiten ein, sind die beiden aber ungefähr gleichauf. 1.080.000 (KDE) zu 1.210.000 (Gnome). Andere Zahlen weiß ich jetzt aber nicht. -- ChaDDy ?! +/- 09:07, 18. Jun. 2007 (CEST)
Mediale Rezeption könnte ein Anhaltspunkt sein, muss aber nicht. Danke dennoch. Dackelvandalismus? - Nein Danke! 09:10, 18. Jun. 2007 (CEST)
Ubuntu ist ursprünglich mit GNOME entwickelt worden. Im Zweifel hast Du bei der Defaulteinstellung mit etwas weniger Überraschungen zu rechnen; bei mir hatte unter einer älteren Suse (da ist KDE Standard) der Gnom ein etwas merkwürdiges Verhalten. In meiner Umgebung ist Ubuntu häufiger als Kubuntu, aber das muss nichts heißen. Den Dauervergleich Ubuntu/Kubuntu habe ich noch nicht angestellt, aber ich nehme an, dass die meisten Entwickler da immer zuerst mit Gnom optimieren. --Simon-Martin 09:23, 18. Jun. 2007 (CEST)
Nachtrag: Laut |Distrowatch wird Ubuntu deutlich häufiger nachgefragt als Ubuntu (ca. 2800 zu 500 Abfragen pro Tag). Mit U hast Du demnach mehr Gleichgesinnte als mit Ku. --Simon-Martin 12:20, 18. Jun. 2007 (CEST)
"wird Ubuntu deutlich häufiger nachgefragt als Ubuntu"... ;-) -- ChaDDy ?! +/- 12:35, 18. Jun. 2007 (CEST)
O.k, o.k, manchmal sind Vertippser wirklich lustig, hab auch lachen müssen. Wird also wohl GNOME werden. Danke an euch. DND! 12:37, 18. Jun. 2007 (CEST)
Meine Spekulation ist, dass KDE unter Leuten weiter verbreitet ist, die das vorgepackte SuSE Linux installiert haben, aber GNOME eher bei den Bastlern und Free-Software-Puristen. Kommt also zum Teil drauf an, welchem der Lager Du Dich anschließen möchtest. -- Arcimboldo 15:12, 18. Jun. 2007 (CEST) Ich bin übrigens Gnome-User unter SuSE
Hm. Erstens grüble ich darüber, ob das was du sagst stimmt. Und zweitens möchte ich mich keinem "Lager" anschließen, sondern nur auf die Oberfläche setzen, die vermutlich das Rennen machen wird. Gruß DND! 09:23, 19. Jun. 2007 (CEST)

Kontaktfeindlich und falsch

Liebes Wikipedia Team

Ich bin beindruckt von eurer Leistung und benutze für jede kleinigkeit eure dienste. Jedoch bin ich mit zwei sachen nicht einverstanden !!!

1. Um mit euch Kontakt aufzunehmen ist fast unmöglich. Könnt ihr das nicht einfacher machen.

2. Auf der Seite zur Schweiz steht das es die Staatsform einer Republik hat. Ich glaube eher das es ein Bundesstaat ist, oder ?! Das müsst ihr ändern.

Mit freundlichen Grüssen

--212.152.0.109 19:36, 18. Jun. 2007 (CEST)

Wikipedia:Kontakt? --Flominator 19:44, 18. Jun. 2007 (CEST)
Zur Schweiz: Die Staatsform hat wenig mit dem Organisationsprinzip eines Staates zu tun. --Poupée de chaussette Stress? 19:53, 18. Jun. 2007 (CEST)
Wen meinst du mit "euch"? DND! 09:49, 19. Jun. 2007 (CEST)

Lied gesucht (2)

Kann mir jemand sagen, wie das Lied mit folgender Melodie (im Refrain) heißt?:

Lalalala-laa-lala Tata Bömm-Bä Bömm-Bä Bömm-Bambam
Tata Bömm-Bä Bömm-Bä Bömm-Bambam

Danke und Gruß --87.177.215.12 21:31, 18. Jun. 2007 (CEST)

Zu welcher Genre gehört dieses Stück? --nick-zug ••• 21:37, 18. Jun. 2007 (CEST)
Das schlägt ja fast die Beispiele aus der drmr-FAQ. ;-) Weißt du noch eine Textstelle aus dem Lied? Grüße -- kh80 •?!• 21:40, 18. Jun. 2007 (CEST)
Ich würde sagen, es ist Popmusik, keine Ahnung was genau. Die einzige Textstelle, die ich weiß ist die: das "Lalala" am Anfang wird gesungen und endet mit "...you before". Das "Bömm-Ba" ist Schlagzeug, sehr tiefer und kraftvoller Bass. --87.177.215.12 21:48, 18. Jun. 2007 (CEST)
probier mal http://www.songtapper.com/ - hin und wieder solls ja auch Glückstreffer geben --Btr 22:11, 18. Jun. 2007 (CEST)
"A Girl Like You" von Edwyn Collins? Such doch mal bei Google nach "you before" + lyrics – vielleicht fällt dir das etwas ins Auge, das passen könnte. -- kh80 •?!• 22:17, 18. Jun. 2007 (CEST)
Nee, das kann es nicht sein, das geht "Bamm, bababiba bamm, bababiba bamm, bababiba bamm". --Martin Vogel 22:39, 18. Jun. 2007 (CEST)
Aber immerhin würde das "laa-lala" gut auf "you before" passen. (Statt "Lalalala" müsste es dann aber "Lalalalalalala" heißen.) -- kh80 •?!• 22:46, 18. Jun. 2007 (CEST)
  • Also wenn das Stück so gegangen wäre:
doobe-doobe-doo

Hätte ich ja auf Frank Sinatra getippt. Aber dein

Tata Bömm-Bä Bömm-Bä Bömm-Bambam

hört sich eher nach dem Radetzkymarsch an :-) --Schlesinger schreib! 22:54, 18. Jun. 2007 (CEST)

Es handelt sich in der Tat um "A Girl like you". Für die fehlerhafte onomatopoetische Wiedergabe gebe ich meinem schlechten Musikgedächtnis die Schuld. Danke jedenfalls! --87.177.215.12 23:35, 18. Jun. 2007 (CEST)

Radetzkymarsch geht aber:

Titte Prom Titte Prom Titte Prom Prom Prom

--Slartibartfass 08:53, 19. Jun. 2007 (CEST)

Wenn man als Text die Silben do, re, mi, fa, so, la, si benutzt, könnte man sogar die Melodie wiedergeben. --Martin Vogel 10:52, 19. Jun. 2007 (CEST)

Ihr werdet es nicht glauben, aber den Artikel Jodeldiplom gibt es schon. --Rabe! 11:07, 19. Jun. 2007 (CEST)


Passt doch!

I've never known a girl like you before,
Tata Bömm-Bä Bömm-Bä Bömm-Bambam
Now just like in a song from days of yore,
Tata Bömm-Bä Bömm-Bä Bömm-Bambam,
Here you come a knockin', knockin' at my door,
Tata Bömm-Bä Bömm-Bä Bömm-Bambam

--seb 12:02, 19. Jun. 2007 (CEST)

IP-Range-Weltkarte

Ich habe kürzlich eine schöne Weltkarte gesehen, auf der die IP-Range-Verteilung abgebildet war (natürlich nur näherungsweise). Leider habe ich vergessen zu bookmarken. Hat jemand einen Link?

--213.23.4.74 11:36, 19. Jun. 2007 (CEST)

Beleidigung

Hallo. Ich habe eben (zum zweiten Mal) eine adidas-E-Card erhalten, in der ich beleidigt wurde. Diese Angelegenheit will ich nicht auf mir beruhen lassen. Ich habe mich erkundigt und siehe da, es gibt einen Eintrag diesbezüglich (siehe hier, bitte dann bis zum Punkt "Missbrauch der Webseite" herunterscrollen). Was kann ich nun tun, um diesen Sache zu bereinigen, sprich den Schreiberling dieser E-Cards ausfindig zu machen und ihn dafür büßen zu lassen? Schönen Gruß, --Wissgierige IP 23:16, 15. Jun. 2007 (CEST)

Lohnt sich m. E. nicht. Spam einfach vor dem Lesen löschen. --AndreasPraefcke ¿! 10:08, 18. Jun. 2007 (CEST)

§185 StGB. Hat mich auch schon meinen Kragen gekostet. --vigenzo 13:13, 19. Jun. 2007 (CEST)

Historische/Mythologische Recherche!

Suche Artikel zur mythologische/historischen Recherche über Massensterben in der menschlichen Geschichte (wie z.B. der Schwarze Tod in Europa oder das Verschwinden der Maya). Es dürfen gerne auch Links zu Stories mit Drachen und ähnlich ausgefallenen Monstern sein. Hauptsache es sind viele Menschen gestorben und es hat in der Historie oder der Mythologie des jeweiligen Landes überlebt! --85.176.172.197 17:04, 16. Jun. 2007 (CEST)

Unter Liste der Kriege findet sich eine Auflistung solcher Artikel. --Toffel 18:25, 16. Jun. 2007 (CEST)
Ich finde es höchst interessant, dass den Wikipedianern, die doch sonst über Gott und die Welt so viel wissen, keine Beispiele in den Sinn kommen, bei denen eine Katastrophe in geschichtlicher Zeit zur Bildung von Mythen geführt hat. Manchmal wird, glaube ich, eine Beziehung zwischen den europäischen Vorstellungen von Hexen und Werwölfen mit klimatischen Veränderungen hergestellt, wie der Kleinen Eiszeit. Andererseits scheint es, dass diese Vorstellungen viel ältere Wurzel haben, und dass nur die Verfolgung von verdächtigen Personen in solchen Notzeiten zunahm. Die Zeit des Schwarzen Todes hat hingegen nicht zur Mythenbildung beigetragen, obwohl es sich um eine echte Pandemie handelte, die die gesamte Alte Welt heimgesucht hat. Auch der Untergang der Maya-Zivilisation scheint bei deren Nachkommen, die (im Gegensatz zu vielen anderen präkolumbianischen Völkern) noch heute existieren, und die sich ihrer Abstammung durchaus bewusst sind, keinen Niederschlag im Mythos gefunden zu haben. Ich finde dies so interessant, weil es Theoretiker gab (und gibt), wie Immanuel Velikovsky, die die Entstehung von Mythen in vorgeschichtlicher Zeit gerne als die (verdrängte) Erinnerung eines Volkes an durchlittene Katastrophen deuten. Wenn solch ein Proßess der Mythenbildung aber in historischer Zeit nicht mehr beobachtet wird, muss man sich fragen, ob er überhaupt jemals wirksam war. Grüße Geoz 10:29, 17. Jun. 2007 (CEST)
Wie wärs mit der Sintflut? --schizoschaf 11:01, 18. Jun. 2007 (CEST)
In den Sintflut-Legenden wird aber eigentlich nur das Überleben einiger Weniger thematisiert während das angebliche Sterben aller Anderen eigentlich nicht vorkommt ... - wie wär's stattdessen mit Jack the Ripper? -- srb  12:41, 18. Jun. 2007 (CEST)
@Schizoschaf: Außerdem stellt sich die Frage, ob es sich bei der Sintflut wirklich um ein historisches Ereignis handelt. Die Befürworter in der Nachfolge Velikovskys argumentieren ja meist: Die Sintfluterzählung muss einen historischen Kern haben, weil sie als Mythos überliefert wurde. Wenn Katastrophen aber garnicht unbedingt zur Bildung von Mythen führen, dann kann man argumentieren: Die Sintfluterzählung ist vielleicht nur ein Mythos, weil sie nur als Mythos überliefert wurde.
@Srb: Ohne Jack the Ripper verharmlosen zu wollen, so stellt selbst die größere Anzahl von Opfern eines Serienmörders wohl kaum ein "Massensterben" dar. Dann sollte man schon eher in Richtung Völkermord schauen, und selbst da hat die "Mythifizierung", z.B. von Nazi-Verbrechern in Hollywood-Filmen, nur bis zu stereotypen blonden Monokel-Trägern mit Reitpeitsche gereicht. (Allerding glaube ich, dass Adolf Hitler von manchen Spiritisten zu einen Dämon niederer Ordnung erklärt wurde.) Geoz 15:40, 18. Jun. 2007 (CEST)
Klassische Mythen entstammen ja vor allem oralen Gesellschaften. Es braucht ja vermutlich Jahrhunderte, bis die Fakten in der Erzählung durch das Weiterreichen so weit abgeschliffen sind, dass nur noch die mythische Kernhandlung bleibt. Die Mythenbildungsmachanismen sind in einer schreibenden Gesellschaft gehemmt. Entstehende Mythen können leicht durch Verweis auf Geschichtsbücher etc. wieder auf den Faktenkern zurückgeholt werden. Dann kommt hinzu, dass die christliche Religion geneigt war, keine Mythenbildung zuzulassen. Das Alte Testament und in deutlich geringerem Maß das Neue Testament haben zwar mythische Züge, aber das Christentum als Schriftreligion hat etwaiger Korruption der Geschichten entgegengewirkt. Große Mythen ohne christlichen Bezug wurden erst recht nicht gefördert. Im Volk gab es natürlich trotzdem immer Mythenbildung, die aber eben wegen der Kirche nicht zu großen Mythen führte. Dann kam mit der Neuzeit ein immer stärkerer Traditionsabbruch und Mythen, Sagen, Legenden, die vielleicht vor hundertfünfzig Jahren noch mündlich weitergegeben wurden, sind heute vergessen. Im christlichen Europa ist die Suche nach Katastrophenmythen also vermutlich eher unfruchtbar. Nicht-Schriftreligionen dürften viel eher neues Material in ihre mythologischen Weltbilder einflechten. Der Kulturschock der Kolonisation wäre ja auch ein Kandidat für Mythenbildung (man denke nur an den Kongo, wo man Millionen Menschen die Hände abgehackt hat). Aber die kulturelle Dominierung, das Schriftmonopol, die Missionierung durch die Kolonialherren sind hier ebenso Hindernisse für ungehemmte Mythenbildung. Katastrophen, die zur Mythenbildung führen, sind ja meist auch zeitlich begrenzte Ereignisse. Danach geht das Leben weiter und der Mythos kann Gestalt annehmen. Das ist bei der Kolonialisierung nicht der Fall, aus ihr gab es bis heute kein Entkommen. Wir müssen also möglichst raus aus der Neuzeit und raus aus den von Schriftreligionen beherrschten Weltregionen, um ungehemmte Mythenbildung studieren zu können. Die Maya sind heute ja weitestgehend Christen, also nicht ideal, aber möglicherweise gibt es dort tatsächlich Mythen über die Zeit der Spaniereinfälle. Wenn, dann wird man diese Mythen aber wohl bloß in sehr spezieller ethnologischer Literatur finden oder sogar bloß vor Ort oral.
Die alten Kulturen, von denen wir Mythen kennen, Griechen, Nordgermanen, mesopotamische Völker und dergleichen, die hatten ja die ideale Basis. Mythenbildende breite Volksbasis, eine kleine, aber feine Schriftelite, die die Mythen dauerhaft festhalten konnte und keine Schriftreligionen, die Mythen entgegenwirkten. Wer die Wirksamkeit der Mythenbildung aus Katastrophen heraus widerlegen oder bestätigen will, der muss zu den Völkern dieser Erde gehen, die ihren Wurzeln noch nahe stehen.
Ich würde nicht schließen, dass der Prozess der Mythenbildung nicht wirksam sei, wenn man keine überprüfbaren Beispiele hat. Ich sage, allein schon der Tatbestand der Überprüfbarkeit hemmt die Mythenbildung.
Die Leute glaubten an allerlei Wesen in früheren Zeiten. Zwerge, Drachen, Elben, Trolle und so weiter. Keiner hatte je so ein Wesen gesehen, aber die Welt war groß und wer weiß wie die Welt hinterm Meer oder hinter den Bergen aussah? Wenn man die Welt aber kennt, so wie wir heute, gibt es keinen Ort mehr, wohin man die Wesen verorten kann, es gibt kein Weitweitwegistan mehr. Wissen um Fakten verdirbt die Mythen. --::Slomox:: >< 16:43, 18. Jun. 2007 (CEST)
Moin, Slomox. In vielem, was Du hier schreibst, hast Du sicherlich recht. Allerdings braucht es in oralen Gesellschaften, ohne Schriftkultur, und fern des Christentums, garkeine Jahrhunderte, bis sich aus einem konkreten Ereignis ein Mythos bildet. Ein schönes Beispiel ist der Cargo-Kult, der in Melanesien begründet wurde, als während des Zweiten Weltkrieg urplötzlich amerikanische Soldaten auftauchten und die Einheimischen förmlich mit Kleidung, Werkzeug und Lebensmitteln überschütteten. Trotz christlicher Mission und Alphabetisierung erwarten noch heute einige Insulaner einen gewissen John Frum, der mit den Ahnen in Verbindung steht, und mit dessen Wiederkunft eine Art Schlaraffenland-Zeitalter anbrechen soll. Bezeichnender Weise hat aber der Ausbruch des Krakatau, kaum 60 Jahre zuvor, ungefähr in der selben Weltgegend, meines Wissens keine mythologischen Spuren hinterlassen.
Ansonsten: die Maya-Zivilisation wurde nicht von den Spaniern zerstört, sondern ging schon einige Jahrhunderte zuvor, aus unbekannten Gründen, aber anscheinend ziemlich plötzlich, zu Grunde. Einerseits hätten sie also die Möglichkeit gehabt, "unbeleckt" vom Christentum, eine mythologische Erklärung für diese Katastrophe zu suchen. Anderseits können die spanischen Missionare natürlich auch noch eine eventuell vorhandene orale Tradition unterdrückt haben. Das werden wir wohl nie wissen. Und, die Leute glauben auch heute noch an allerlei Wesen. Statt von Zwergen, Drachen, Elben und Trollen redet man heute von "Männern in Schwarz", Albino-Krokodilen in der New Yorker Kanalisation, Außerirdischen und "Chupacabras". Weitweitwegistan heißt heute "Zwilichtzone", oder "Tiefen des Alls". Wissen um Fakten verdirbt die Mythen also keineswegs. Grüße Geoz 21:09, 18. Jun. 2007 (CEST)
Wissen um Fakten verdirbt die Mythen schon, aber da wir nicht von allem Fakten haben, ergeben sich natürlich Ausweichorte für Weitweitwegistan wie das All.
Der Cargo-Kult ist ja eigentlich auch was Nettes für Leute wie von Däniken, die über die Reaktion von Kulturen auf das Auftreten von technisch fortgeschrittenen Kulturen spekulieren. Der Krakatau kann aber wohl schwerlich mit dem Cargo-Kult verglichen werden. Das ist, als wenn ich in Europa die Mari mit den Engländern vergleiche. Papua-Naturvölker und die Indonesier auf Java und Sumatra sind ja nun recht verschieden. Java hatte eine Schriftreligion und ein Staatswesen.
Mit den Maya hab ich zugegebermaßen gepatzt. Die Nachfahren der klassischen Maya wurden zwar sicher auch von den Spaniern erobert, aber der Zusammenbruch der Hochkultur hatte natürlich nichts damit zu tun. Womit wir aber noch eine Traditionsbarriere mehr haben seit dem Untergang. --::Slomox:: >< 15:29, 19. Jun. 2007 (CEST)
Naja, der Knall der Krakatau-Eruption war noch in Australien und auf Mauritius zu hören, und wenn der entstehende Tsunami auch die Küsten Neuguineas und Melanesiens verschont hat, dann haben doch andere Völker auf einer ähnlichen Kulturstufe genug davon abbekommen, z.B. auf Borneo. Diese Leute haben, meines Wissens, ebenfalls schon Besuch von interessierten Ethnologen erhalten, und wenn man dort Mythen über zornige Meeres- und Himmelgottheiten gehört hätten, die in den Zeiten der Großeltern ... usw., dann wäre das wohl bekannt. Ich denke aber, wir können uns darauf einigen, dass Angehörige einer bestimmten Kultur weder Mythen über den Untergang ihrer eigenen Kultur überliefern (aus offensichtlichen Gründen), noch über den Untergang einer fremdem Kultur (der ist ihnen im Grunde egal, selbst wenn sie ihn selbst herbei geführt haben sollten). Ergo: was auch immer der historische Hintergrund des Sintflut-Mythos gewesen sein mag, es war mit Sichherheit keine überregionale Katastrophe, die eine frühe Zivilisation vernichtet hätte, geschweige denn eine globale Katastrophe, die den Großteil der damaligen Menschheit ausgelöscht hätte. Sonst würde die biblische Urgeschichte einfach mit Noah beginnen, anstatt mit Adam und Eva. Übrigens haben die christlichen Missionare in Europa die althergebrachten Mythen nicht prinzipiell unterdrückt. Wenn sie sich dadurch mehr Einfluss versprachen, haben sie sie sogar gefördert. Schließlich steht in der Bibel kein einziges Wort von Werwölfen und Teufelsbündlern, und nur sehr wenig über "Zauberer". Dennoch war es gerade die Kirche, die den Glauben an diese Mythen geschürt hat! Grüße Geoz 20:48, 19. Jun. 2007 (CEST)

Was machen Nachtschwestern eigentlich tagsüber?

--62.226.37.236 23:57, 16. Jun. 2007 (CEST)

Schlafen. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 23:58, 16. Jun. 2007 (CEST)
...und was man halt sonst noch so in seiner Freizeit macht. --Eike 00:01, 17. Jun. 2007 (CEST)
Ganz ähnliche Dinge wie Nachtwächter. --AT talk 00:03, 17. Jun. 2007 (CEST)
Schlafen die etwa auch tagsüber? --Complex 00:04, 17. Jun. 2007 (CEST)
Nein! —DerHexer (Disk.Bew.) 00:04, 17. Jun. 2007 (CEST)
Quellen bitte!!!11elf --AT talk 00:07, 17. Jun. 2007 (CEST)
Schlafen? Kenne ich nicht!--Τιλλα 2501 ± 00:17, 17. Jun. 2007 (CEST)
Warum? Bist du Arzt oder Informatiker? --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 00:28, 17. Jun. 2007 (CEST)
Nein, vielleicht nur Senile Bettflucht? Sechmet Ω 00:30, 17. Jun. 2007 (CEST)
Oder einfach nur 24/7.--Τιλλα 2501 ± 01:02, 17. Jun. 2007 (CEST)
Dann stehst du noch "über" den Giraffen. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 01:12, 17. Jun. 2007 (CEST)
Giraffen? Kenne ich nicht! (Ich wiederhole mich...)--Τιλλα 2501 ± 02:29, 17. Jun. 2007 (CEST)

Zur weiteren Bearbeitung meiner Trilogie „Das Freizeitverhalten von Personen aus dem medizinischen Bereich“ habe ich mir hier eigentlich qualifiziertere Aussagen erwünscht. Nun werde ich den vierten Band wohl ohne fremde Hilfe fertigstellen müssen. --62.226.6.223 01:50, 17. Jun. 2007 (CEST)

Wenn Du wissen willst, was Nachtschwestern in ihrer Freizeit machen, dann solltest Du auch Nachtschwestern fragen - ich schätze mal, dass um diese Zeit sehr wenige Nachtschwestern im Internet unterwegs sind - lass Dir was besseres einfallen. -- srb  02:12, 17. Jun. 2007 (CEST)
Der vierte Band aus deiner Trilogie ist sicherlich schon der fünfte Teil, ganz klar...--Τιλλα 2501 ± 02:29, 17. Jun. 2007 (CEST)
Sag mal, wie zählst du? 1, 2, 4, 3, ...? Ich hab das anders gelernt, aber man weiß ja nie. War ja nur eine Dorfschullehrerin, die mir das beigebracht hat... -- ChaDDy ?! +/- 02:39, 17. Jun. 2007 (CEST)
Nie Douglas Adams gelesen? Der Anhalter ist auch nur eine Trilogie in 5 Bänden ... -- srb  02:44, 17. Jun. 2007 (CEST)
Reinquetsch War es nicht sogar so das der Letzte Band der 5. Teil der vierteiligen Trilogie war... --HAL 9000 03:20, 17. Jun. 2007 (CEST)
*auch reinquetsch* Aus Trilogie: „die Buchreihe „Per Anhalter durch die Galaxis“ von Douglas Adams wurde scherzhafterweise vom Autor als „vierteilige Trilogie in fünf Bänden“ bezeichnet, da sie ursprünglich aus nur drei Bänden bestand, aber später auf vier und letztlich auf fünf Teile erweitert wurde“.--Τιλλα 2501 ± 03:33, 17. Jun. 2007 (CEST)
Nö, hab ich noch nicht gelesen. Aber jetzt wird´s mir so langsam klarer. @IP: Die richtige Antwort ist 42! Krieg ich jetzt einen Preis? ;) -- ChaDDy ?! +/- 02:49, 17. Jun. 2007 (CEST)

Summa sumarum ist James Barclay wohl die Lösung des Rätsels. In dieser Diskussion schlafen irgendwann Nachtschwestern mit Nachtwächtern und zeugen das Kind der Nacht. :-) --62.226.6.223 02:56, 17. Jun. 2007 (CEST)

Klingt aber eher nach Vampir. Vielleicht lesen sie am Tage ja auch Mondnacht von Eichendorf, quasi als Vorbereitung auf den Dienst. --IP-Los 03:08, 17. Jun. 2007 (CEST)

Oder sie hören sich die Mondnacht von Stanislaw Lem an. --HAL 9000 03:31, 17. Jun. 2007 (CEST)

Vielleicht schlafen (Was ist Schlaf?) sie jetzt!--Τιλλα 2501 ± 09:07, 17. Jun. 2007


-(CEST) Dieser Beitrag über die Nachtschwestern finde ich traurig. Nichts witzig. Nicht aussagekräftig. Die Mühe dies zu lesen war unnötig. Bitte, mehr Niveau.Erno


Den Rat will ich Dir geben,
Er ist zu allem nütz':
Je ernster ist das Leben,
Je mehr brauchst Du den Witz!

Richard Zoozmann Und nun zur nächsten Rätelfrage: Was machen die 100%ig heterogene Massen der Nachtbusfahrer, Schlafwagenschaffner, Bäcker, Nachttoilettenreiniger, Zeitungsträgerinnen, Zeitungsdrucker usw. usf. tagsüber? Vermutlich auf was sie Lust haben, wenn sie keinen Verpflichtungen nachgehen müssen. -- Achates Differenzialdiagnose! 10:10, 18. Jun. 2007 (CEST)

Es ist wohl meist so, dass sie sich nach ihrer Schicht erst einmal auf's Ohr hauen. -- Simplicius 20:26, 19. Jun. 2007 (CEST)

Zwischenwerte & Tendenz in OpenOffice Calc automatisch berechnen

Hallo. Ich habe 2 Fragen zum Thema OpenOffice Calc:

1.) Zwischenwerte automatisch berechnen - (Gelöst)

Ich habe in einer Tabelle in Spalte A aufeinanderfolgende Datumsangaben stehen (z.b. 01.1. - 31.1.). In Spalte B habe ich für den 1.1. einen Zahlwert x (z.B.: 87) und unten, am 31.1. einen weiteren Zahlenwert y (z.B.: 72). (Wie) Kann ich die Zwischenwerte automatisch (mit z.B. 1 Nachkommastelle) berechnen lassen?

1. Du willst also für jeden Tag einen Wert berechnen, so dass es eine gleichmäßig absteigende Linie gibt? Einfach mit Formeln, die sich auf den jew. darüberliegenden Wert beziehen. 87-72 = 15, 15/30 = 0,5 also in B1 steht 87, in B2 schreibst Du "=B1-0,5" oder allgemeiner "=B1-(87-72)/30". Die Formel in B2 kopierst Du dann runter, am 31.1. wird da 72 stehen Ggf. formatierst Du die Zahlen mit 1 Nachkommastelle (gibts oben ein Symbol dafür).
Danke Wolli. Die Anzahl der Zeilen finde ich z.B. über Zeilen(B1:B16) heraus. Damit wird das flexibel. Die Lösung für Problem 1 lautet: (D3)"=D2-(($D$2-$D$63)/(ZEILEN($D$2:$D$63)-1))". Übersetzt: Ziehe den Wert in D63 von dem Wert in D2 ab und teile ihn durch die Anzahl der Zeilen zwischen den Werten. Nun ziehe das Ergebniss von D2 ab um D3 zu erhalten. Der Clou sind die Dollarzeichen: Dadurch werden die Zeilen absolut angesprochen und ändern sich nicht, wenn man die Formel über mehrere Zeilen kopiert. --Fippo

2.) Tendenz in einem Diagramm darstellen - offen

Wieder habe ich in Spalte A Datumsangaben. In Spalte B habe ich eine Reihe von Werten, die zwar schwanken, aber eine Tendenz (steigend oder sinkend) aufweisen sollten. Diese lasse ich mir als Kurve im Diagramm anzeigen. Ich gehe davon aus, dass sie sinken wird und möchte mir diese Tendenz anzeigen lassen um zu sehen, zu welchem Zeitpunkt sie im aktuellen Mittel einen bestimmten Wert erreichen sollte.

2. In Excel gibt's eine Funktion: Klicke die Datenreihe rechts an (Liniendiagramm), wähle "Trendlinie hinzufügen". Das gibts bestimmt auch in OOO. --Wolli 15:55, 18. Jun. 2007 (CEST)
OOO unterstützt offenbar keine Trendlinie. Allerdings habe ich die Funktionen TREND, FORCAST und GROWTH entdeckt. Leider konnte ich sie in meiner deutschen OOO Version 2.0.4 nicht zum laufen bringen. Kennt sich jemand damit aus? Danke. --~~
Beispiel für TREND aus MS Excel, sicherlich in OOO genauso. --Wolli 12:06, 19. Jun. 2007 (CEST)
.

Hallo Wolli. Danke für das Bild samt enthaltener Formel. Ich hab damit jetzt auch mal rumprobiert und es funktioniert (seit dem Update von OOO auf v.2.2). Gibt es Meinungen dazu, wie "gut" diese Trendberechnung ist? --Fippo 13:37, 19. Jun. 2007 (CEST)

Hab nach beidem die Hilfe durchsucht und gegoogelt, habe aber keine Lösung finden können. Erwähne dies, da ich sicher bin, dass es zumindest für Punkt 1 eine extrem einfache Lösung geben wird.

Danke und Gruß, --Fippo 15:12, 18. Jun. 2007 (CEST)

Vorschulalter

Ist der Begriff Vorschulalter irgendwo offiziell definiert? Ich habe beim recherchieren die Möglichkeiten 3-6, 4-6 und 5-7 Jahre gefunden. Was ist richtig?

--90.187.17.58 17:06, 18. Jun. 2007 (CEST)

Kommt wahrscheinlich aufs Land mit an --Marcl1984 (?! | +/-) 23:20, 18. Jun. 2007 (CEST)
es gibt dafür keine gesetzliche Definition, es hängt also wirklich vom Land ab. Meistens ist damit in der Pädagogik das Kindergartenalter gemeint --Dinah 13:39, 19. Jun. 2007 (CEST)

Bist Du sicher, dass es keine offizielle Definition gibt? Ich brauch das nämlich für ne Diplomarbeit. Danke für die Infos.

Startzeit beim Booten

Hallo! Wo nochmal kann man die Zeit für die Auswahl des Betriebssystems beim Booten in der Registrierung einstellen? Doc Taxon Discussion 18:24, 18. Jun. 2007 (CEST)

wenns um Windows geht und es nicht die Registrierung sein muss: Systemsteuerung, System, Erweitert --schlendrian •λ• 18:26, 18. Jun. 2007 (CEST)
Meinst du wirklich das was du schreibst? Oder meinst du die Zeit, die ein Bootloader verwendet, um das ausgewählte "Hauptbetriebssystem" zu starten, wenn keine andere Eingabe gemacht wird? DND! 09:42, 19. Jun. 2007 (CEST)
richtig, das meinte ich, Docs Frage hört sich nämlich so an als würde er das meinen --schlendrian •λ• 11:58, 19. Jun. 2007 (CEST)
Er meint doch bestimmt die boot.ini auf der Windows-Systempartition. --STBR!? 09:45, 19. Jun. 2007 (CEST)
Unter Windows XP: Startmenü -> Systemsteuerung -> System -> Erweitert -> Starten und Wiederherstellen / Einstellungen -> Systemstart / Anzeigedauer der Betriebssystemliste. Alternativ: c:\BOOT.INI editieren -> timeout=X (in Sekunden). — Daniel FR (Séparée) 12:43, 19. Jun. 2007 (CEST)

Partitionen

Hallo! Was ist eigentlich der genaue Unterschied zw. einer logischen und einer primären Partition? ([53])

Eine Partitionierung einer Festplatte (evt. auch eines anderen Datenträgers) ist zunächst mal eine logische Einteilung des physikalischen Platzes auf der Platte in kleinere Teile/Abschnitte. Aus historisch-technischen Gründen haben sich im Laufe der informationstechnologischen Entwicklung die Begriffe primäre, erweiterte und logische Partition entwickelt; jedoch sind alle diese Partitionen, sofern nicht eine einzige, die ganze Festplatte umfassende, primäre Partition vorliegt, letztlich eine logische und keine physikalische Aufteilung der Platte. Unter DOS bzw. Windows mit FAT-Dateisystem (bei FAT32 bin ich mir nicht ganz sicher) konnte ursprünglich nur eine primäre Partition erstellt werden, die immer die erste (primäre?) Partition sein musste und einen Teil oder die ganze Platte umfassen konnte. Diese Partition entsprach dann auch einem Laufwerksbuchstaben, den der Benutzer später als Laufwerk wahrnahm. War der Festplattenplatz noch nicht vollständig ausgeschöpft konnte eine weitere Partition, die „erweiterte Partition“ (sekundäre Partition?), angelegt werden, die wieder einen Teil der oder die ganze restliche Platte umfassen konnte. Diese entsprach aber noch keinem Laufwerk(-sbuchstaben), sondern in ihr wurden in einem zweiten (sekundären?) Schritt die „logischen Laufwerke“ angelegt, denen dann jeweils ein Laufwerk und ein Buchstabe der verbleibenden Buchstaben des Alphabetes entsprach. Die primäre Partition musste wiederum aktiviert werden, damit wurde sie von weiteren primären Partitionen (sofern auf weiteren, simultan betriebenen Festplatten vorhanden) unterschieden und nur von ihr konnte gebootet werden.
In anderen Dateisystemen können auch mehr als eine primäre Partition angelegt werden und sie haben auch kaum oder keine funktionalen Unterschiede wie Bootfähigkeit u. ä. Mehr dazu unter Partition (Festplatte).
Gruß – Markus Prokott 20:27, 18. Jun. 2007 (CEST)
Der Unterschied zwischen einer logischen und einer primären Partition ist, dass erstere nicht im MBR eingetragen ist. Dateisysteme auf dem PC werden traditionell in Partitionen angelegt, daher ist die Aussage „in anderen Dateisystemen können auch mehr als eine primäre Partition angelegt werden“ so nicht richtig. --A.Hellwig 21:43, 18. Jun. 2007 (CEST)

Also wenn ich mich recht entsinne ist das so (bin kein Informatiker): Es können auf einer Festplatte normalerweise nur vier Partitionen erstellt werden (primäre Partitionen). Da aber mit dem erhöhten Speicher auch mehrere Partitionen sinnvoll geworden sind (das gilt besonders für Unix-ähnliche Betriebssysteme), ist es so, daß die vierte Partion auch als erweiterte Partition genutzt werden kann (das ist dann eine Art Container für weitere Partitionen). Diese läßt sich dann in beliebige logische Partitionen aufteilen. Wenn Du also eine Festplatte partitionierst, kannst Du bei beispielsweise drei anzulegenden Partitionen diese entweder als primäre Partitionen anlegen (unter Linux wären das bei IDE-laufwerken dann hdX1, hdX2, hdX3 [X=Nummer des IDE-Anschlusses: a: 1. Master, b: 1. Slave, c: 2. Master, d: 2. Slave]) oder z. B. die erste als primäre Partition und die anderen als logische, d. h. du legst eine erweiterte Partition an und aus dieser machst Du dann zwei logische Partionen - wobei die erweiterte Partition wie gesagt lediglich so etwas wie ein Behälter für diese beiden Partitionen ist (unter Linux wären das dann: hdX1 [primäre Partition], hdX4 [erweiterte Partition], hdX5, hdX6 [die beiden davon nutzbaren logischen Partitionen]). Unter Windows kannst Du den Unterschied dagegen nicht an der Laufwerkskennzeichnung erkennen. Logische Partionen sind also Partionen innerhalb einer erweiterten Partition, primäre nicht. Falls Dir das nun nicht einleuchtend war, schau mal hier hinein [54]. --IP-Los 15:46, 19. Jun. 2007 (CEST)

Laminieren

Hallo brauche dringend Hilfe. Habe gestern Abend leider eine falsche Urkunde laminiert. Kann mir jemand sagen wie ich diese Urkunde wieder aus der Folie raus bekomme. Vielleicht nutzt es was wenn ich dazu schreibe das mein laminiergerät noch die Anzeige cold; Foil hat. Ist wirklich sehr wichtig. Vielen Dank schon mal für Eure Hilfe. Gruß Astrid --87.166.240.230 08:08, 19. Jun. 2007 (CEST)

Meine Vermutung - gar nicht - zumindest nicht an einem Stück... --Marcl1984 (?! | +/-) 09:48, 19. Jun. 2007 (CEST)
Das vermute ich leider auch. Wö-ma 09:57, 19. Jun. 2007 (CEST)
Lamination bezeichnet das dauerhafte Einschließen von Dokumenten... Sorry --HaSee 11:23, 19. Jun. 2007 (CEST)
Das sieht schlecht aus. Aber wenn Du nicht aufgeben willst, laminiere doch einfach ein weißes Blatt Papier auf die selbe Weise, dann kannst Du gefahrlos probieren. --Wolli 12:25, 19. Jun. 2007 (CEST)
Siehe auch Urkundenfälschung bezüglich falsche Urkunde --Church of emacs Talk19:47, 19. Jun. 2007 (CEST)
Möglicherweise kriegt man es bei hohen Temperaturen wieder ab. Dürfte dann aber trotzdem nicht mehr besonders gut aussehen, das gute Stück. -- Simplicius 20:30, 19. Jun. 2007 (CEST)

Videobeamer

Da ihr mir bei meiner Frage nach Software (s.o.) schon so gut weiterhelfen konntet, habe ich gleich noch einmal eine Frage. Welche Lichtstärke sollte ein Videobeamer haben, damit ich im Freien (nachts) einen DVD-Film auf einer Leinwand mit ca. 3 m x 2m in akzeptabler Qualität zeigen kann? Ein Verleiher möchte mir natürlich sein teuerstes Gerät andrehen, wir haben aber ein neues Gerät mit 2.000 ANSI Lumen zur Vefügung - reicht das aus? Oder welche Daten muss ich sonst noch beachten? Danke! Wö-ma 09:57, 19. Jun. 2007 (CEST)

mMn. müsste das für nachts (also Dunkelheit) reichen. Kommt natürlich auch drauf an, wie groß das Bild werden soll. --DaB. 10:32, 19. Jun. 2007 (CEST)
Naja, eben leinwandfüllend (s.o.). Wö-ma 11:23, 19. Jun. 2007 (CEST)
Wenn den Garten tief im Wald liegt und stock dunkel ist kommst du mit einem kleinen Beamer aus. Wenn dein Garten von 5 Straßenlaternen erhellt wird brauchst du ein Powerteil. --HAL 9000 15:48, 19. Jun. 2007 (CEST)

Ultimate Mortal Kombat Trilogy

Weiß jemand zufällig wo ich mir dieses Spiel bestellen kann? €li $crubs 10:47, 19. Jun. 2007 (CEST)

ich weiß nicht mal ob es erlaubt ist die Frage zu beantworten. Ist ein Teil nicht in Deutschland beschlagnahmt?--A-4-E 11:10, 19. Jun. 2007 (CEST)
Im Zweifelsfall über einen ausländischen Versand Deiner Wahl. Falls Du eine aktuelle PC Version suchst, fürchte ich, wirst Du kein Glück haben. Alle Versionen der letzten Jahre sind (afaik) ausschließlich für Konsolen erschienen. MK5 soll aber laut Gamestar auch für PC erscheinen - sicher ist das jedoch noch nicht. Alles Weitere guckst Du da: Mortal_Kombat --Fippo 14:33, 19. Jun. 2007 (CEST)

Konvertierung in mp3

Hallo, ich habe mir neulich den Windows Medi Player 11 heruntergeladen, was mein Freund auch getan hatte. Nun kommt bei ihm, wenn er eine Musikdatei rechtsanklickt, eine Schaltfläche, wo unter anderem auch steht, dass man dieses Lied ins Format mp3 konvertieren kann. Genau diese Schaltfläche erscheint auch bei mir, mit der Außnahme dieser Konvertierungsmöglichkeit. Was muss ich tun, um diese Konvertierungsschaltfläche auch zu kriegen? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 11:47, 19. Jun. 2007 (CEST)

Möglicherweise hat dein Freund ein mp3-Konvertier-Zusatztool installiert was du nicht hast. --84.63.120.202 13:59, 19. Jun. 2007 (CEST)

Der Original-Codec (von der Fraunhofer-Ges.) ist proprietär, also patentbelastet und muss seperat installiert werden, wenn er nicht mit einem Brennprogramm oder so mitinstalliert wurde. Ein kostenloser Codec (auch mp3) mit vergleichbarer Qualität findet sich im Netz unter "Lame". -- Mankir 14:07, 19. Jun. 2007 (CEST)

Wo kann ich mir sowas herunterladen und installieren? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 15:27, 19. Jun. 2007 (CEST)

Ausm Netz?! schonmal die angeblich allwissende Müllhalde benutzt? Z.B. mit Begriffen, wie MP3 codierer oder Lame? -- Kuhlo 16:26, 19. Jun. 2007 (CEST)

Das Nibelungenlied und die Burg Vianden

In dem Wikipedia Artikel über die Bug Vianden in Luxemburg steht: Die Burg Vianden wird bereits im Nibelungenlied erwähnt. Wo genau im Nibelungenlied (Ausgabe, Strophe, Vers) wird die Burg Vianden genannt?--84.168.197.23 14:24, 19. Jun. 2007 (CEST)


Wo genau im Nibelungenlied (Ausgabe, Strophe, Vers) wird die Burg Vianden genannt?

Einfach mal bei Google "Vianden" und "Nibelungen" eingeben, dann kommen so Sachen wie die hier:
Viele Grüße! --Rabe! 14:45, 19. Jun. 2007 (CEST)


--84.168.197.23 14:34, 19. Jun. 2007 (CEST)

Frachtschiff Oder

Suche Informationen über das Frachtdampfschiff "Oder". Es wurde kurz nach Kriegsausbruch 1939 vor Einfahrt in den Suez-Kanal durch die Besatzung versenkt, um eine Übernahme des Schiffes durch die Engländer zu verhindern. Meines Wissens war das Schiff auf der Rückreise von Shanghai nach Hamburg. - Wer weiß mehr? mfg,Gregor Helms 17:39, 19. Jun. 2007 (CEST)

Dienst zum Abladen von Dokumenten

Hallo! Ich war neulich auf einer Webseite, deren Name ähnlich wie „flickr“ klang, jedoch irgendwas mit „doc“ (= documents) zu tun hatte. Weiß jemand die Adresse? --Polarlys 18:13, 19. Jun. 2007 (CEST)

Tastaturschwierigkeiten mit dem Notebook

Auf dem etwas ältlichen HP-Notebook meiner Töchter funktionieren manchmal gewisse Tasten nicht, zurzeit beispielsweise das "g", das "h" und die Rückstelltaste. Runterfahren und wieder hochfahren bringt nichts. Die Erfahrung lehrt, dass das manchmal nach Stunden von ganz alleine (mitten beim Arbeiten) wieder geht, einfach so. Gibt es da einen Trick, wie man das schneller herbeiführen kann? Oder weiß jemand, was dahintersteckt? Der Rechner wird dringend für ein Referat gebraucht und wir kommen nicht an die Datei. --217.228.74.50 20:48, 19. Jun. 2007 (CEST)

So blöd es auch klingt, bei mir war das wiederholt der Fall, weil sich irgendwelche Krümel unter einzelnen Tasten eingenistet hatten. Ein beherzter Druck hat diese meist zerbröselt. :) --Polarlys 21:21, 19. Jun. 2007 (CEST)

Evtl. sind die Tasten einfach verklebt oder die Kontakte sind abgenutzt. Hier ein einfacher Trick, um an die Datei zu kommen: Unter Eingabehilfen gibt es eine Bildschirmtastatur, auf der man einzelne Buchstaben per Mausklick "tippen" kann! Für Arbeit an Texten natürlich nicht sehr komfortabel aber um eine Datei zu finden oder zu speichern sollte es reichen. --87.187.10.17 21:00, 19. Jun. 2007 (CEST)

Danke für die Tipps. Das mit den Krümeln oder dem Verkleben kann nicht stimmen. Da ist alles blitzsauber. Ich habe auch schon maschinengewehrartiges Dauertippen versucht. Nützt auch nichts. das mit der Eingabehilfe ist ein toller Hinweis. Leider haben wir schon Schwierigkeiten mit dem Eintippen des Passwords nach dem Hochfahren. Da kommen wir an die Hilfen nicht ran. --217.228.74.50 21:28, 19. Jun. 2007 (CEST)
doch, es müßte gehen wenn ihr beim login-bildschirm Windows+U drückt sollte ein fenster kommen in dem ihr die bildschirmtastatur starten könnt
Naja, wenn das Gerät schon etwas älter ist, kann es schon mal vorkommen, dass etwas unterhalb der Tastatur ist. Falls Ihr zufällig noch eine weitere "normale Tastatur" habt, könnt Ihr ja mal diese Anschließen und dann das Passwort schreiben. Gruß --kandschwar 21:32, 19. Jun. 2007 (CEST)
Weil Notebook, eventuell mal eine USB-Tastatur anschließen. Oder im abgesicherten Modus hochfahren, wenn das Administrator-Kennwort noch nicht geändert wurde. -- Mankir 21:34, 19. Jun. 2007 (CEST)

Schreibregel für "Mann" und "man"?

Wann man "Mann" und wann man "man" verwendet, liegt mir zwar im Blut. Auch weiß ich, dass "man" ein Indefinitpronomen (unbestimmtes Fürwort) ist. Es will mir aber nicht gelingen, eine knackige Regel zu formulieren, die z.B. Realschul-Fünftklässler sicher lernen und anwenden können. Ich wünsche mir da sowas wie die "dieses-jenes-welches"-Regel für das "das–dass"-Problem. Hiermit ist mein kleiner Schreibwettbewerb gestartet! Als Belohnung winkt ein fettes, kleines "n"! --Wolli 20:11, 14. Jun. 2007 (CEST)

Wenn's keine Frau sein kann, ist's ein ManN? :o) --Eike 20:13, 14. Jun. 2007 (CEST)
Wenn man "man" durch "jeder" ersetzen kann, dann mit einem n? --AndreasPraefcke ¿! 20:22, 14. Jun. 2007 (CEST)
Ein jeder soll schreiben wie er will? --Martin Vogel 20:42, 14. Jun. 2007 (CEST)
Hm, stimmt, das klappt also nicht. --AndreasPraefcke ¿! 22:34, 14. Jun. 2007 (CEST)
„Jeder soll schreiben wie er will.“ hieße der Satz wohl richtig und dann stimmt die Regel doch wieder!--Saginet55 22:41, 14. Jun. 2007 (CEST)
Wenn man das Wort durch "Kerl" oder "Herr" ersetzen kann, dann groß und mit Doppel-"n". --Martin Vogel 20:33, 14. Jun. 2007 (CEST)
Geht's um einen Typen bloß, hinten doppelt, vorne groß. T.a.k. 20:46, 14. Jun. 2007 (CEST)
wow!--Pavel Krok 22:03, 14. Jun. 2007 (CEST)
Bin auch beeindruckt! Ist der Spruch von dir @ T.a.k. ?--Saginet55 22:45, 14. Jun. 2007 (CEST)
Ja, und selbstverständlich gemeinfrei unter GNU! ;) T.a.k. 08:53, 15. Jun. 2007 (CEST)
Kaum tritt(st) du (man) durch die Tür, schon stolper(s)t du (man). Man = Du. Was guxtu bin isch Ferrnsehnn? :-) --Schlesinger schreib! 20:55, 14. Jun. 2007 (CEST)

Ich vermute, dass bei z.B. "So etwas tut man/er/sie/es nicht" kann genau dann durch Mann/Frau/Ding ersetzt werden, wenn es sich definitiv nur um ein Geschlecht handelt. Dass wäre eine verallgemeinernde Aussage, die eher dem Wunsch des Sprechers oder einer Moralvorstellung entspricht. -- Mankir 22:23, 14. Jun. 2007 (CEST)

Da hast Du vollkommen recht, denn man wird ja nicht umsonst als Indefinitpronomen bezeichnet, es ist quasi geschlechtsneutral. Eine Regel wüßte ich auch nicht, es gibt höchstens Anhaltspunkte: Vor Mann steht häufig ein Artikel oder ein Pronomen: ein Mann, der Mann, kein Mann, etc., auf man bezieht sich nie ein Artikel. Allerdings muß man dann dann schon wieder mit den Wortarten daherkommen, da es ja auch Fälle gibt, wie z.B jene: Das sind Dinge, die man (oder Mann) nicht vergißt. die ist hier ein Relativpronomen, durch die Unbestimmtheit könnte irgend jemand gemeint sein (man) oder nur Männer (Mann). --IP-Los 14:07, 16. Jun. 2007 (CEST)

Danke für die vielen Einsendungen! Den Pösie-Preis bekommt eindeutig T.a.k. Bittesehr: für Dich in kursiv! n Ansonsten geht der Preis geteilt an Martin Vogel und Schlesinger: Kerl/Herr = Mann, du/einer/jemand = man n. Und Recht hat leider auch IP-Los, denn es bleibt schwierig. --Wolli 12:44, 18. Jun. 2007 (CEST)
@Mankir+IP-Los: Konstruktionen wie "So etwas tut Mann nicht." oder "Das sind Dinge, die Mann nicht vergisst." sind zwar rein technisch möglich, das ist jedoch falsches Deutsch. Standardsprachlich muss es in diesen Fällen heißen: "So etwas tut ein Mann nicht." bzw. "Das sind Dinge, die ein Mann nicht vergisst." Insofern ist durch den fehlenden Artikel durchaus eine Eindeutigkeit gegeben, sofern man davon ausgehen kann, dass der Sprecher/die Sprecherin des Deutschen mächtig ist und es auch korrekt benutzt. — Daniel FR (Séparée) 09:00, 20. Jun. 2007 (CEST) – Richtig! --Wolli 09:48, 20. Jun. 2007 (CEST)
@Wolli: Es heißt Poesie, gesprochen Po-e-sie, nicht Pösie. — Daniel FR (Séparée) 09:01, 20. Jun. 2007 (CEST) - Wieso? Hat nicht Göte das schon so geschrieben? --Wolli 09:48, 20. Jun. 2007 (CEST)
In extremen Reimesnöten schert nicht Silbenzahl den Pöten. T.a.k. 10:27, 20. Jun. 2007 (CEST)
Wer reimt wie Tak, ist zu bestaunen, hört leise man im Wiki raunen. So flott der Vers, so groß der Pöt, wer's macht wie Tak, macht's gar nicht blöt. --Wolli 14:09, 20. Jun. 2007 (CEST)

@Daniel: So einfach ist's nun auch wieder nicht. Vor "Mann" können auch andere Pronomen stehen, aber auch Numerale, nicht nur Artikel, z. B. 10 Mann gingen von Bord. (Daß es sich in diesem Beispiel um einen Plural handelt, ist ja wegen der Homophonie irrelevant.). Daher müßte man die auch noch mit einbeziehen (das meinte ich mit den Wortarten). Ebenso kann ich in ganz seltenen Fällen Mann auch ohne Artikel gebrauchen - ich habe es gerade getan (nämlich dann wenn ich über das Wort selbst schreibe/spreche: Mann ist ein Substantiv.). Allerdings dürfte auch dann jegliche Verwechslungsgefahr ausgeschlossen sein. Was die Standardsprache betrifft, hast Du natürlich recht, aber ich bin nicht unbedingt von dieser ausgegangen, das hätte ich wohl anmerken sollen. --IP-Los 20:56, 20. Jun. 2007 (CEST)

Deutsche Elektrolyt-Kupfer-Notierung für Leitmaterial

nach der Diskussion sei die angegebene Gleichung falsch, weiß jemand was genaueres? -- Cherubino 00:31, 18. Jun. 2007 (CEST)

Ich schlag es heute Abend mal im "Taschenbuch Metallhandel" nach. Yotwen 18:59, 19. Jun. 2007 (CEST)-
Sorry, nichts gefunden. Kannst du einen Zusammenhang nennen? Yotwen 10:17, 20. Jun. 2007 (CEST)

Trendberechnung

Wie berechne ich einen Trend?

Wenn ein Apfel z.B. am

  • Montag 1 Euro
  • Dienstag 4 Euro
  • Mittwoch 2 Euro
  • Donnerstag 5 Euro

kostet, womit habe ich dann am Freitag oder Sonntag zu rechnen?

Vermutung: Genügt es, die jeweiligen Differenzen zu addieren und durch die Anzahl der Werte zu teilen? (Mo->Di 3 Euro + Di->Mi -2 Euro + Mi->Do 3 Euro) : 3 Messungen = 4:3 = 1,33 Daher könnte man annehmen, dass der Apfel am Freitag etwa 6,33 Euro (5 vom Donnerstag + durchschnittliche Steigerung) kosten wird und am Sonntag €8,99.

Stimmt das?

Oder soll ich Rechnen: Preissteigerung in 4 Tagen 4 Euro, also kostet der Apfel am Freitag 6 Euro?

Gruß und Danke, --Fippo 19:54, 18. Jun. 2007 (CEST)

Eine Möglichkeit wäre Extrapolation. --Chin tin tin 20:36, 18. Jun. 2007 (CEST)
Freitag 3 Euro, Samstag 6 Euro, Sonntag 4 Euro, was aber für einen Apfel alles relativ viel ist... --Soccerates 20:44, 18. Jun. 2007 (CEST)
Hm... +3-2+3-2 ist zwar eine nette Mensaaufgabe, hat aber mit meiner Frage nix zu tun. Stell Dir statdessen vor, der Apfel kostet am Donnerstag 11 Euro - was dann? -Fippo
Wieso denn das nicht? Du hast vier Werte und willst daraus ein Verhalten für die Zukunft ableiten. Da passt die Antwort von Soccerates doch einwandfrei: ein zugrundeliegender Anstieg von 50 Cent pro Tag und gleichzeitig eine periodisch wiederkehrende Schwankung. Allerdings wirst du mit diesen vier Ausgangswerten und keinerlei weiteren Informationen zu Apfelpreisen, -angebot und -nachfrage wohl kaum eine belastbare Vorhersage machen können − egal mit welcher Methode. --Andreas ?! 20:55, 18. Jun. 2007 (CEST)
eine andere Möglichkeit wäre die Methode der kleinsten Quadrate --Chin tin tin 20:49, 18. Jun. 2007 (CEST)

Hallo Fippo! Es kommt natürlich auf dein ökonometrisches Modell an. Die Babymethode mit dem Holzhammer habe ich dir in obiges Bild geklopft. igel+- 20:57, 18. Jun. 2007 (CEST)

Hallo und ganz herzlichen Dank (insbesondere an igel). Ich glaube, das ist alles zu kompliziert für meine Bedürfnisse oder ich habe meine Frage falsch gestellt. Im Prinzip geht es mir um Werte, die einen klaren Aufwärtstrend haben - auch wenn sie mal minimal sinken können. Nehmen wir besser mal:

  • 1,10
  • 1,20
  • 1,15
  • 1,25
  • 1,30

und gehen davon aus, dass keine größeren Ausreißer zu erwarten sind, sondern die Tendenz langsam steigend bleibt. Warum genügt mir da nicht einfach: Steigerung um 0,20 in 5 Tagen = Schnitt von 0,04 pro Tag auch für die Zukunft, da keine gewaltigen Ausreißer zu erwarten sind?

Könnte mir alternativ jemand die obigen Werte in eine kleine Formel einsetzen, damit ich sie in OOO eingeben kann?

Danke nochmals, -Fippo 22:48, 18. Jun. 2007 (CEST)

dazwischenquetsch: Wenn du nur die Informationen des ersten und des letzten Tages benutzt, gehen dir die Informationen der dazwischen liegenden Daten verloren. Bei der Methode der kleinsten Quadrate, wird versucht eine Gerade möglichst so zwischen die Daten zu legen, dass die Gerade zu allen Daten einen möglichst kleinen Abstand hat. --Chin tin tin 11:27, 19. Jun. 2007 (CEST)
Genau davon bin ich ausgegangen. Ich habe eine Lineare Regression durchgeführt, die die von Chin vorgeschlagene Kleinste-Quadrate-Methode verwendet. Um das in OpenOffice benutzen zu können kann man allerdings vermutlich nicht die praktische Matrix-Notation benutzen sondern muss sich durch die Indizes kämpfen. Wenn dich die Artikel über Lineare Regression und Kleinste-Quadrate-Methode nicht weiterbringen, dann exerzier ich es dir mit blanken Indizes vor (morgen!) igel+- 23:13, 18. Jun. 2007 (CEST)
Hier ist auch noch was: http://www.ooowiki.de/RegressionsKurve – passt aber nicht so wahnsinnig gut auf deinen einfachen Fall. igel+- 23:20, 18. Jun. 2007 (CEST)

Leuten, die mich so was fragen, sag ich immer: Geradengleichung. Zukunft vorauszusagen ist aber eigentlich nicht möglich, vor allem wegen Chaos, usw. Dreadn 19:01, 20. Jun. 2007 (CEST) Damit ist mein Schulwissen auch schon erschöpft. Uppsala, Diskussion war ja schon bedeutend weiter, trotz allem sollte man mit der Geradenhypothese anfangen, nich (falsifiziert nach kurzem Blick auf die Zahlen). Dreadn 21:37, 20. Jun. 2007 (CEST)

Die Entstehung der Zeit

Ich habe eine Frage die ich mir leider nicht beantworten kann. Es geht um die Entstehung der Zeit. Also wieso hat der Tag 24 Stunden? Wieso ist eine Stunde 60 minuten lang? etc. Gibt es vieleicht jemanden der die Zeitrechnung so wie sie ist "erfunden" hat? --88.74.157.69 20:58, 19. Jun. 2007 (CEST)

Kalender. --Polarlys 21:01, 19. Jun. 2007 (CEST)

Da gibt es sehr viel, sehr gute populärwissenschaftliche Literatur dazu, z.B. die bekannte "Kurze Geschichte der Zeit". Physikalisch ist die Zeit gemeinsam mit dem Urknall entstanden (zumindest extrem kurz Planckzeit danach). AFAIK ist die Zeit erst entstanden, als die absolute Homogenität, die zu Beginn des Universums herrschte, sich auflöste und Entropie (zunehmen von Unordnung) zuließ. Denn (wiederum AFAIK) wird Zeit überhaupt erst durch ein Zunehmen von Entropie definiert. Was steht im Artikel Zeit?

Der 2. Teil Deiner Frage hat damit aber nichts zu tun. Wie lange ein Tag dauert hängt einfach von der Rotationsgeschwindigkeit eines Planeten um seine eigene Achse ab. Die Jahreszeiten wiederum von der Rotationsgeschwindigkeit und der Ellipse eines rotierenden Planeten um sein Zentralgestirn. (Würde sich die Erde nicht drehen, gäbe es keinen Sonnenauf- und Untergang und damit keinen Tag im herkömmlichen Sinne. Würde die Erde zusätzlich nicht um die Sonne wandern, gäbe es keine Jahreszeiten). Die Erde wird z.B. ständig in ihrer Rotation abgebremst und so dauert ein Erdentag heute länger als gestern.

Zum letzten Teil der Frage: Schau mal unter Kalender und Gregorianischer Kalender. Den kann man sich eigentlich so gestalten, wie man möchte. (6 Monate tätens ja IMHO auch pro Jahr...). Es macht halt Sinn, wenn sich a) möglichst viele darauf verständigen und man b) brauchbare Vorhersagen zum Klima machen kann (Januar kalt und August heiß - auf der Nordhalbkugel.)

Sicher liege ich an der Einen oder anderen Stelle nicht 100% richtig, aber grob müsste alles stimmen. Gruß, --Fippo 21:34, 19. Jun. 2007 (CEST)

Also ich habe im Artikel Kalender ff. erstmal nichts direkt zu dieser Frage finden können. Ich weiß auch selbst nichts Sicheres, sonst würde ich vielleicht gleich einen Artikel erweitern, aber ich kenne ein paar Gerüchte und Vermutungen:
In früheren Zeiten waren wohl allgemein Zahlensysteme auf Basis der Zahl 12 (Duodezimalsystem, im Ggs. zu unserem Dezimalsystem mit der Basis 10) weit verbreitet. Aber auch das Sexagesimalsystem mit der Basis 60 gab es. Unser heutiger Tag hat wahrscheinlich 24 Stunden, weil man den Tag und die Nacht in jeweils 12 Stunden einteilte (etwa im militärischen Bereich im römischen Reich in 12 Tag- und 12 Nachtwachen, je nach Gesamtlänge von Tag und Nacht unterschieden sich dabei Tag- und Nachtwachen in ihrer Länge voneinander). – Ein Ansatz von Antworten zu deiner Frage findet sich unter Zahlensystem#Beispiele_2, Abs. 5, Satz 3 ff. (habe ich eben zufällig gefunden).
Gruß – Markus Prokott 21:42, 19. Jun. 2007 (CEST)

Die Zahlen 60 die Zahl 24 haben exzellente Teilbarkeitseigenschaften. 60 kann man durch 2,3,4,5,6,10,12,15,20,30 teilen - also fast alles, das man irgendwie als Schichtenlänge verstehen möchte. 24 schafft immerhin noch 2,3,4,6,8,12. Das ist keine völlige Erklärung, aber ich denke, dass auf keinem Planeten des Universums die Bewohner beschlossen haben, den Tag 13 Stunden haben zu lassen. igel+- 22:47, 19. Jun. 2007 (CEST)

Doch, die Bewohner von ξ Mephitis 3, die haben dreizehn Finger. Je vier an der rechten und an der linken Hand, und 5 an der mittleren. --Martin Vogel 23:45, 19. Jun. 2007 (CEST)

Was Zeit ist, kann dir niemand erklären, auch wenn es seit mindestens 2000 Jahren versucht wird. Vor ein paar Jahrhunderten hat jemand mal das klügste dazu gesagt. Sinngemäß etwa: Ich weiß zwar, was Zeit ist, aber wenn mich jemand fragt, kann ich es nicht erklären. Zeitrechnung ist ein anderes Thema. Da spielen wie schon gesagt die Erdumdrehung, die Mondumlaufbahn und die der Erde die Hauptrolle. Passt alles nicht ganz zusammen, aber wurde passend gemacht. Für Stunden, Minuten und Sekunden gibt es kein entsprechendes Äquivalent, das ist reine Übereinkunft. Rainer Z ... 03:00, 20. Jun. 2007 (CEST)

Ich wäre für eine Metrische Einteilung. Nur noch die Sekunden werden angegeben. Damit die Zahlen nicht zu groß werden, kann man ja SI-Präfixe verwenden: Hektosekunden, Kilosekunden, Megasekunden usw. Aber da sich die Menschheit in den nächsten Jahrhunderten kaum davon überzeugen lassen wird, die Tag-Nacht-Einteilung zu ignorieren, wo sie doch so schön praktisch, wenn auch nicht gerade genau ist (siehe Schaltsekunde), wird sich das wohl leider kaum durchsetzen. -- Timo Müller Diskussion 09:16, 20. Jun. 2007 (CEST)
Die Swatch-Internetzeit konnte sich bisher nicht durchsetzen. (1 Tag = 1000 beat, 1 beat = 86,4 sec). --Martin Vogel 10:11, 20. Jun. 2007 (CEST)
Vielleicht hilft dir Erdrotation - die Erde dreht sich in 23 h 56 min 4,09 s einmal, macht rund 24 h. Die in 24 gleiche Abschnitte zu unterteilen, war schon in Babylon üblich. Der Französischer Revolutionskalender teilte diese Dauer im 10er System (Siehe auch Stunde)--Uwe G. ¿⇔? RM 10:55, 20. Jun. 2007 (CEST)
Die 24stündige Einteilung kommt auf einem komplizierten Weg von den Ägyptern, nicht von den Babyloniern (deren Zeiteinheit entspricht zweien unserer heutigen Stunden). Der Artikel Babylonische Stunden ist insofern etwas irreführend. Von den Babyloniern stammt die Gewohnheit, eine Einheit in 60 Teile zu unterteilen. Unsere heutige Tages- und Stundeneinteilung ist also ein Mischmasch aus sehr unterschiedlichen Quellen. Für Details siehe O. Neugebauer: The Exact Sciences in Antiquity, Dover Publ. 1969. Tschau, -- Sch 13:28, 20. Jun. 2007 (CEST)

WIe wäre es mit: Die Zeit ist eine Dimension, und die Orientierung unseres Vektors in dieser Dimension legen die Gesetze der Thermodynamik fest. 80.144.73.118

Birkenfels

Dieses Schiff der DDG „Hansa“ sank am 07.04.1966 in der Nordsee in der Nähe des Noord-Hinder-Feuerschiffs. Jetzt soll das Wrack ein Ziel von Sporttauchern sein.

Jetzt wüsste ich gerne, ob es eine Möglichkeit gibt, an Wrackbilder zu gelangen, die nicht über die Google-Bildersuche zu finden sind (denn die kenne ich schon).

Über jeden Tipp freut sich Hgulf 21:00, 19. Jun. 2007 (CEST)

Tauchen? Gerhard51 22:17, 19. Jun. 2007 (CEST)
Du wirst lachen, daran habe ich auch schon gedacht. -- Hgulf 07:14, 20. Jun. 2007 (CEST)

Suzanne? Hintergrundsong DSF

Habe gerade versucht, einen Song zu recherchieren, der eben im TV lief, bin hier aber mit den Single-Auskopplungen von diversen Gruppen, die es sein könnten nicht weiter gekommen. Meine bisherigen Notizen:
Interpret: ?? - Songtitel: "...Suzanne, oh no" (?) >>das Stück ist in Moll (nicht Dur), 80er RockPop-Sound, ähnlich Erasure, Depeche Mode, nur dunkler (prägnante RockBaseDrum, harte SynthStreicher (evtl. mit dem durchlaufenden Rock-E-Gitarren-Riff auf Spur 2), dann Umschwung auf Rock-E-Gitarre und BonJovi/Billy Idol ähnliche "Röhren"-Gesang), gerade gehört auf DSF (Sendung: SmackDown/Hintergrundsong) - Dienstag, 19.06.2007, 2200h - erinnert bissl an OMD, Depeche Mode-Precious oder Prince-Purple Rain (etwas düstere Stimmung am Anfang, nicht so langsam wie Purple Rain) ausgeschlossen werden können folgende Songs, die sind es nicht:
Leonard Cohen - Suzanne
Rick Springfield - Suzanne
bei Journey - Suzanne bin ich mir zu 45% sicher, das ers nicht ist, konnte bisher nur 30 sek. davon hören, hörte sich aber für mich nicht so an, als würde die Band Journey n Intro mit "dunklen" Synthie-Streichern verwenden. Der Songtitel muß auch nicht präzise "Suzanne" heißen, aber daß "Suzanne" irgendwo im Lied vorkommt, da bin ich mir eigentlich sicher.
Es handelt sich bei dem gesuchten Track auch nicht um das alte oder neue offizielle SmackDown!-Theme (von Drowning Pool), ich vermute eher, das der Song von DSF unter den deutschen Kommentator-Ton am Anfang der Sendung von heute gemischt wurde. Wäre super, wenn mir jemand sagen kann wie dieser Song heißt, bin nämlich heute schon länger am suchen. PS: leider spiele ich nicht E-Gitarre, sonst würde ich euch das Riff mal hier hinzimmern :-) Grüße --MaurizioBochum 23:48, 19. Jun. 2007 (CEST)

Noch erstmal paar Songs die es nicht sind: Fairport Convention - Suzanne, Joan Baez - Suzanne, Hollies - Sorry Suzanne, Yamboo - Oh Suzanna.
Aber zwei Sachen habe ich gefunden, die in die Nähe kommen: OMD - So in Love (BaseDrum >> das Tempo stimmt in etwa), Robert Palmer - Addicted to Love.
REO Speedwagon - Keep the Fire burnin' kommt ne Spur zu fröhlich und zu leicht daher, aber die Energie stimmt: der gesuchte Song hat konstantes Tempo, geht aber nach dem Synthie-Intro doch merklich nach vorne vom Temperament her. immer diese Ohrwürmer.. >>weiterkramen  :-) Grüße --MaurizioBochum 00:54, 20. Jun. 2007 (CEST)

in diesem Fall wäre es vielleicht einfacher, mal beim Sender DSF anzufragen, der hat sicher auch einen Zuschauerservice --Dinah 13:12, 20. Jun. 2007 (CEST)

Bestimmung einer Pflanze auf der griechischen Insel Samos

Bewundere hier auf Samos eine Pflanze, die im lichten Wald (in Bachnähe)im April/Mai wächst und Ende Mai bis Ende Juni große dunkelviolette Blüten (jeweils eine)zeigt.Die Blüte ist groß und schwer - außen herum leicht gewellt (wie eine Rüsche :-))- und ein langer, fast schwarzer Kolben ragt aus ihr heraus. Die Pflanze ist je nach Standort zwischen 50 bis 180 cm hoch und gehört eventuell zur Familie des Aronstabes - ich bin ein totaler Laie - habe alle Nachschlagewerke durchsucht - und bitte jetzt um Ihre Hilfe - wissen Sie, um welche Pflanze es sich handelt??- Freue mich auf eine Antwort Heidemarie(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 87.203.181.244 (DiskussionBeiträge) 8:48, 20. Jun 2007) -- HAL 9000 10:45, 20. Jun. 2007 (CEST)

Ein Foto währe sicher hilfreich. --HAL 9000 10:45, 20. Jun. 2007 (CEST)
Auch hier der Tip: Wikipedia:WikiProjekt Lebewesen/Bestimmung (und ja, Foto hilft ;-) --m  ?! 17:10, 20. Jun. 2007 (CEST)

gesperrte Artikel

hallo liebes WIKIPEDIA- Team, zunächst mal mein Kompliment darüber, wie gut und sehr informativ alle Seiten sind! ich habe nur eine kurze Frage: kann/darf ich einen Artikel, der als gesperrt bezeichnet ist mit meinem Login öffen? wie und wo loggt man sich in solchen Fällen ein? vielen Dank! mfg Helmut ---- 11:36, 20. Jun. 2007 (CEST)

--Benutzer:Helmut Fakler 11:36, 20. Jun. 2007 (CEST)

Hallo, diese Frage gehört eigentlich zu den Fragen zur Wikipedia. Geschützte Seiten kannst du entweder entsperren lassen oder deinen Vorschlag auf der Diskussionsseite des Artikels einbringen. --Taxman¿Disk?¡Rate! 11:42, 20. Jun. 2007 (CEST)
Es gibt zwei Arten von Sperren, einmal die Semi und die Vollsperre, bei der Semi Sperre können angemeldete Benutzer, die länger als 4 Tage dabei sind trotzdem editieren. IP´s und Neulinge bleiben draußen. Bei der Vollsperre können nur Administratoren den Artikel ändern. -- Kuhlo 11:44, 20. Jun. 2007 (CEST)

Zum Anmelden einfach Spezial:Anmelden benutzen

Bei Diskussion:Jaron Lanier kann man nicht einmal auf die Diskussionsseite etwas schreiben! Hätte gerne die Geburtsdaten eingetragen ober zumindest darauf hingewiesen (3.5.1960 in New York City). -- Nixisfix 12:15, 20. Jun. 2007 (CEST)

Kannst Du mittlerweile, hab die Disku wieder freigegeben. --Taxman¿Disk?¡Rate! 12:19, 20. Jun. 2007 (CEST)
Fein und Danke. Jetzt brauchen wir nur noch einen, der die Daten auf der Diskussionsseite im Artikel einträgt. -- Nixisfix 12:31, 20. Jun. 2007 (CEST)

done -- Kuhlo 12:56, 20. Jun. 2007 (CEST)

Kinetische Energie und Impuls von Geschossen, abhängig vom Gewicht

Aus einer Schusswaffe werden Geschosse mit verschiedenen Gewichten, aber sonst ohne prinzipielle Bauunterschiede (die sich etwa auf den Reibungswiderstand auswirken würden) abgefeuert. Klar: Leichtere Geschosse sind schneller. Aber wie verhalten sich deren kinetische Energien und Impulse zueinander? --KnightMove 12:53, 20. Jun. 2007 (CEST)

Wenn Du die entsprechenden Informationen hast, musst Du nur Masse und Geschwindigkeit in die Formeln für Impuls und Kinetische Energie eintragen und erhältst die entsprechenden Werte. -- srb  13:29, 20. Jun. 2007 (CEST)
na eben nach dem Energieerhaltungssatz und Newton (Kraft = Masse * Beschleunigung) Yotwen 14:02, 20. Jun. 2007 (CEST)
Klar: Leichtere Geschosse sind schneller??? Trifft nur zu, wenn bei allen die gleiche Treibladung verwendet wurde. In diesem Fall haben alle ganz grob dieselbe kinetische Energie. Die leichten fliegen schnell und weit, die schweren langsam und weniger weit. Hast Du hingegen eine Waffe, die leichte und schwere Geschosse mit gleicher Geschwindigkeit ausstößt, fliegen alle gleich weit. Die leichten mit weniger Energie, die schweren mit mehr. --Wolli 15:09, 20. Jun. 2007 (CEST)
... wenn man den Luftwiderstand vernachlässigt, oder? (ich meine das gleich weit fliegen bei gleicher Geschwindigkeit) -- Mankir 02:13, 21. Jun. 2007 (CEST)
Ohne Gewehr ;-): Ich vernachlässige das Gas und nehme einen Wirkungsgrad der Waffe von 1 an. Wir starten mit Energieerhaltung E = Mw*Vg*Vg/2 + Mp*Vp*Vp/2 und Impulserhaltung 0 = Mw*Vw + Mp*Vp. Der Energieanteil des Geschosses (Ep) ist demnach Ep = E * Mw / ( Mp+Mw ) also abhängig von der Masse (Mw) der Waffe, der Masse (Mp) des Projektils und der eingebrachten Energie (E). Bei einem Verhältnis Mp:Mw von 1:500 gehen also bloß 0,2% an Energie auf die Waffe, der Großteil von 99,8% an das Projektil. Bei einem halb so schweren Projektil halbiert sich der ohnehin kleine Anteil der Waffe, das Projektil kommt auf 99,9%. Bei einer handelsüblichen Waffe gehen also fast 100% der Energie auf das Projektil über, wir wollen ja nicht den Schüützen umbringen :-). Bei gleichem Energieinhalt der Projektile hat das halb so schwere bei 1,414-facher Geschwindigkeit also nur 1/1,414 des Impulses des schwereren. Bei realen Waffen kann der leichte Energievorteil des leichten Geschosses allerdings sehr schnell durch einen schlechteren Wirkungsgrad verlorengehen, was durch die kürzere Verweilzeit im Lauf sogar wahrscheinlich ist. --stefan (?!) 17:39, 20. Jun. 2007 (CEST)
Diese Herleitung klingt zwingend, danke. Rückfrage: Mit Wirkungsgrad meinst Du den Anteil der Explosionsenergie, der in Bewegung von Geschoss und Waffe übergeht (anstatt auf Luft/Gas in der Waffe)?! Und Konklusio: Das Verhältnis der kinetischen Energien ist nicht klar, weil das durch Energie- und Impulserhaltung bewirkte Plus des leichteren Geschosses einerseits, ein schlechterer Wirkungsgrad beim leichteren Geschoss andererseits, einander entgegenwirken - richtig? --KnightMove 14:41, 21. Jun. 2007 (CEST)
Ja, die Vereinfachung war so gemeint und wird auch grob stimmen. Das Gas könnte allerdings einen relevanten Teil der Verbrennungsenergie aufnehmen, sonst wäre eine Mündungsbremse sinnlos. Die Verhältnisse im Lauf bei den verschieden Projektilen sind allerdings nicht mehr trivial. --stefan (?!) 16:12, 21. Jun. 2007 (CEST)

Nibelungenlied und Burg Vianden in Luxemburg

Die Burg Vianden soll laut Wikipedia im Nibelungenlied erwähnt werden. Wo genau (Ausgabe, Strophe, Vers) steht dies? Bei Google kommt natürlich vianden/vinden mehrfach in den Hss B (Bibliotheka augustana) und C (Karlsruhe). Aber vianden heißt an allen genannten Stellen <Feinde>. Nein, von der Burg Vianden ist nirgendwo die Rede. Ich denke, der Artikel in Wikipedia ist falsch. --84.168.199.232 14:02, 20. Jun. 2007 (CEST)--84.168.199.232 14:02, 20. Jun. 2007 (CEST)

Das Thema kommt mir doch bekannt vor... Aber wenns denn falsch ist, ran an den Artikel und ändern. Gruß --Fippo 14:09, 20. Jun. 2007 (CEST)

Wie heißt das Gerät, mit dem man Puderzucker verteilt?

Durch die heutigen Löschschlachten um diverse Küchenutensilien(listen) bin ich zu der Erkenntnis gekommen, dass ich einen Gegenstand besitze, dessen Namen ich nicht kenne (von Oma geerbt, hat mich schon als Kind so fasziniert, dass ich ihn bei der Haushaltsauflösung mitgenommen habe...): Ein rundes Behältnis mit einem drehbaren Sieb als Boden. Dieses Sieb wird durch Druck auf einen Hebel im Henkel in Bewegung gesetzt und verteilt so den Puderzucker fein zerstäubt. Wie nennt man sowas? --Xocolatl 18:00, 20. Jun. 2007 (CEST)

Nennt sich: Mehl- und Puderzuckersieb Gruß --kandschwar 18:04, 20. Jun. 2007 (CEST)
Och, wie banal. Danke! --Xocolatl 18:07, 20. Jun. 2007 (CEST)
Kann ich nur bestätigen. Das nennt man Mehlsieb, ist aber nichts altertümliches. Leiste dir mal ein neues ! ;-)--Saginet55 18:13, 20. Jun. 2007 (CEST)

Wieso? Das alte funktioniert noch. --Xocolatl 18:18, 20. Jun. 2007 (CEST)

wieso? weil sonst das Wirtschaftswachstum stagniert --Duckundwech 18:29, 20. Jun. 2007 (CEST)
So ein altes Weißblechteil sieht doch mit der Zeit unappetitlich aus, oder nicht ?--Saginet55 20:07, 20. Jun. 2007 (CEST)
Wieso, wollen wir exponenzielles Wachstum? --stefan (?!) 18:49, 20. Jun. 2007 (CEST)

Xocolatl, mach doch mal ein Foto (bitte ohne Blitz und vor neutralem Hintergrund). Dann können wie nen schicken Löschkandidaten produzieren. Rainer Z ... 18:52, 20. Jun. 2007 (CEST)

Werden Artikel zu Kuechengeraeten in der Nach-Dickbauch-Zeit immer noch geloescht? -- Arcimboldo 05:18, 21. Jun. 2007 (CEST)

also ganz genau heißen die Teile wohl Einhand-Mehlsieb im Unterschied zu anderen Mehlsieben --Dinah 20:53, 20. Jun. 2007 (CEST)

Puderzuckerverteilgerät. ;-) – Markus Prokott 23:34, 20. Jun. 2007 (CEST)

Habe mich versündigt und Mehlsieb angelegt. Rainer Z ... 19:21, 21. Jun. 2007 (CEST)

Ich habe auch gleich meinen Senf dazugegeben, b.z.w. den Blödsinn rausgelöscht.*g*--Saginet55 22:43, 21. Jun. 2007 (CEST)
Also liebe Leute. Ein Mehlsieb ist etwas gaaaaaaaanz anderes. Googelt mal! Und natürlich braucht die Welt einen enzyklopädischen Artikel über das Puderzuckerverteilgerät, wie immer die korrekte Bezeichnung nun auch sein mag. :) Alte Dame 22:52, 21. Jun. 2007 (CEST)
Ich glaube unter "Puderzuckersieb" das gesuchte Gerät auf Google gefunden zu haben. Weiterhin ist es natürlich völlig unsachlich, Mehl- und Puderzuckersiebe als ein und den selben Gegenstand zu bezeichnen! Ein Mehlsieb ist groß und flach, während ein Puderzuckersieb klein und becher- bzw. klorollenförmig ist. Mit grinsenden Grüßen, Alte Dame 22:59, 21. Jun. 2007 (CEST)
Liebe Alte Dame, ich weiß ja nicht wie glaubwürdig Amazon ist, aber wenn ich dort Puderzuckersieb eingeb, könnte ich das Gesuchte kaufen. -- Achates Differenzialdiagnose! 22:58, 21. Jun. 2007 (CEST)

Liebe Kenner, Seltsamerweise werden sowohl die großen Dinger als auch diese Einhandgeräte als Mehlsiebe vertrieben. Die großen im Gastronomiefachhandel und für Selbst-Körnermahler, die kleinen gibts bei WMF usw. Rainer Z ... 23:26, 21. Jun. 2007 (CEST)

Srđan

Wie spricht man den serbischen Vornamen Srđan richtig aus? Meine Vermutung: Srid-chan, betont auf der ersten Silbe und mit weichem "ch", ähnlich wie im französischen Journal. Annähernd richtig? --CKA 19:39, 20. Jun. 2007 (CEST)

Genaugenommen wohl [ˈsr̩ʥan], aber deine Beschreibung kommt dem schon recht nahe. --BishkekRocks 20:14, 20. Jun. 2007 (CEST)
und ich kratz hier wegen dem đ am Bildschirm rum...grr --Poupée de chaussette Stress? 20:56, 20. Jun. 2007 (CEST)
...und wie geht die Silbentrennung in dem Fall? Gar nicht? Srd-jan wie in der heutigen Zeitung scheidet jedenfalls sowas von aus... --CKA 07:01, 21. Jun. 2007 (CEST)
...achja, Nachname, Baljak - das lj gehört zusammen? Daher Ba-ljak? --CKA 07:47, 21. Jun. 2007 (CEST)
Sr-đan Ba-ljak würde ich sagen, das r ist silbisch und das lj gehört zusammen, weil es für einen Laut steht. --BishkekRocks 15:32, 21. Jun. 2007 (CEST)
Merci! --CKA 15:47, 21. Jun. 2007 (CEST)

Was heißt „Fiat Volumtas“ und welche Sprache ist das ?

Die beiden Worte stehen als Name auf dem Piratenschiff, das auf dem Cover der LP „Unter falscher Flagge“[[55]] von den Toten Hosen abgebildet ist.--Saginet55 20:03, 20. Jun. 2007 (CEST)

Fiat voluntas (tua) ist lateinisch, kommt im Vaterunser vor und heißt "dein Wille geschehe". Gruß T.a.k. 20:05, 20. Jun. 2007 (CEST)
Danke, das würde passen, bis auf das "M", aber Piraten machen gerne Rechtschreibfehler, weiß man ja schon seit Endes „Jim Knopf und die Wilde 13“!--Saginet55 20:10, 20. Jun. 2007 (CEST)PS: Das ist auf dem Bild nicht so deutlich erkennbar, aber ich habe ein Poster auf dem man deutlich sieht, dass es mit „M“ geschrieben wurde.--Saginet55 20:13, 20. Jun. 2007 (CEST)
Hilf mir mal auf die Sprünge: Ich weiß noch, dass es wirklich ein X war, aber was sollte es eigentlich sein (ist doch ein paar Jahre her!)? Auf dem verlinkten Bild sieht das m aber ehrlich wie das korrekte n aus. Gruß T.a.k. 20:20, 20. Jun. 2007 (CEST)
Ich glaube das X hatte mehrere Bedeutungen, kam ja auch vom Chef, der sich doppelt zählte, denn es waren ja nur 12 Piraten.:-) Mein Poster ist ca.60 cm x 50 cm groß, da kann man es sehen, glaub mir, da steht FIAT VOLUMTAS--Saginet55 20:28, 20. Jun. 2007 (CEST)
OMG, ich weiß es wieder: K wie Kummerland, deswegen kommt das nach Xummerland adressierte Paket versehentlich nach Lummerland, gelle? T.a.k. 20:40, 20. Jun. 2007 (CEST)
Stimmt, ein herrliches Buch, werde gleich mal den Artikel bei Wiki suchen gehen.--Saginet55 20:54, 20. Jun. 2007 (CEST)
Zum Thema Piraten mit Schreibschwäche hier einer meiner Lieblingscartoons. --Andibrunt 21:26, 20. Jun. 2007 (CEST)
Das hat jetzt etwas gedauert, bis ich den verstanden habe. Pirat statt Privat ?*g* Meine Freundin hat bei dem Schild "Ausfahrt freihalten" auch immer "Freifahrt aushalten" gelesen!;-)--Saginet55 21:53, 20. Jun. 2007 (CEST)
Vermutlich ist der Cartoon eine Übertragung aus dem Englischen. Dort ist en:privateer ein Synonym für Freibeuter. Geoz 23:24, 20. Jun. 2007 (CEST)
Danke ! --Saginet55 00:05, 21. Jun. 2007 (CEST)

Siehe auch Volumptas -- Arcimboldo 01:03, 21. Jun. 2007 (CEST)

Und Volumtas bezieht sich wohl auf Volume – Lautstärke, was ja bei einer Band eine nahe Assoziation ist: Es werde Lärm.. --80.219.230.210 04:05, 21. Jun. 2007 (CEST)

Da fehlt dann jetzt aber ein "P"!--Saginet55 06:40, 21. Jun. 2007 (CEST)

Warum nicht gleich voluptas "Wollust"? --Rabe! 11:56, 21. Jun. 2007 (CEST)

Da fehlt dann jetzt aber ein "P"! Im Mittelalter (und davor) gab es keine einheitliche Rechtschreibung, daher gibt es auch Fälle wie inponere - imponere. Da es eben keine einheitliche Regelung gab, kam es zu den bereits genannten Schreibungen voluntas, volumtas (siehe hier [56] unter "Page 522") oder aber volumptas.

imponere/inponere ist eine Frage der Assimilation und nicht der mittelalterlichen Rechtschreibung. Voluntas und voluptas sind allerdings wirklich zwei Paar Stiefel. --Xocolatl 12:34, 21. Jun. 2007 (CEST) Ja, und was heißt es jetzt ? "Dein Wille geschehe!" oder "Laßt uns Krach machen" ?--Saginet55 12:44, 21. Jun. 2007 (CEST) Also von den Texten her, (mit wehenden Fahnen) paßt ersteres besser.Grüßle und danke an alle--Saginet55 12:44, 21. Jun. 2007 (CEST)

Ja natürlich ist das ein Frage der Assimilation, aber beide Schreibformen exitierten im Mittelalter, und das ist letztlich entscheidend. "Volumptas" kann auch in die Kategorie Ausspracheerleichterung eingeordnet werden. Allerdings sind das phonologische Kategorien (ähnlich wie die Aussprache "fümf" bei "fünf" oder aber "Semf" statt "Senf"), es geht aber hierbei um Verschriftlichung (also um die graphematische Ebene). Ja, und was heißt es jetzt ? "Dein Wille geschehe!" oder "Laßt uns Krach machen" ? Dein Wille geschehe. Ob eine Referenz "volumtas" zu "volume" vorhanden ist, vermag ich nicht zu sagen, da solltest Du vielleicht Campino kontaktieren ;-) --IP-Los 14:58, 21. Jun. 2007 (CEST)

Danke, aber ob Campino da der Richtige wäre ? Der würde mir glatt einen Bären aufbinden, wie ich ihn kenne.:-)--Saginet55 15:28, 21. Jun. 2007 (CEST)

Un wie sieht's mit den Fanclubs aus? --IP-Los 15:51, 21. Jun. 2007 (CEST)

Was für ein Fanclub? Soviel ich weiß gibt es keinen. Sowas ist doch für Teenies, oder nicht? Ausserdem ist meine Frage doch beantwortet, ich bin zufrieden.--Saginet55 16:46, 21. Jun. 2007 (CEST)

Keine Ahnung, bin noch nie in einem gewesen, aber da die Frage ja beantwortet ist, ist das auch ziemlich egal. --IP-Los 17:22, 21. Jun. 2007 (CEST)

Ich auch nicht@Fanclub--Saginet55 22:04, 21. Jun. 2007 (CEST)

Kurt Schmidtchen, Schauspieler, + 2003

Bitte, hat er nicht am Theater der Freundschaft den Emil in "Emil und die Detektive" gespielt ?

Jedenfalls erinnere ich mich mit viel Freude daran.

Olga --84.190.245.121 08:52, 21. Jun. 2007 (CEST)

Chromosomenzahl beim Elch

In der Diskussion zum Artikel Elch steht schon seit geraumer Zeit die Frage im Raum, wieviele Chromosomen diese lieben Tierchen denn haben. Ich habe mich bereits durch einige genetische Literatur gekämpft und keine befriedigende Antwort gefunden. Vielleicht weiss ja hier jemand weiter...

--130.92.9.56 14:52, 21. Jun. 2007 (CEST)

2n = 68 - laut [57]. Gruß --Poupée de chaussette Stress? 20:00, 21. Jun. 2007 (CEST)

Diözese

Mal wieder eine Aussprachefrage: Diözese hört man in letzter Zeit häufig wie Diozöse ausgesprochen. Neulich tat dies im Fernsehen sogar ein Bischof, der müsste es doch eigentlich wissen. Ist das etwa richtig?! Falls ja: Warum? Bitte Vorlage:IPA in den Artikel ;-) --Wwww 16:23, 21. Jun. 2007 (CEST)

Nö, laut Duden. -- Universaldilettant 16:39, 21. Jun. 2007 (CEST)

Fremdwörter wie "Ökologie", "Ökonomie" oder "Ökotrophologie", aber auch "Diözese" ("z" statt "k" wegen Umweg übers Lateinische: griech. k > lat. c > dtsch. z) sind von griechisch oike ("Haus") bzw. oikein ("bewohnen") abgeleitet. Es heißt eindeutig nicht *ekoi. Ein ähnlicher Aussprachfehler ist auch bei "Libyen" oder "Sibylle" populär. Diese Wörter werden auch gern *Lübien oder *Sübille augesprochen. Letzteres ist sogar eine anerkannte Namensvariante als "Sybille". Offensichtlich haben es die Deutschen da schwer mit der Lippenrundung. --Rabe! 17:04, 21. Jun. 2007 (CEST)

Nicht nur die Deutschen, die heutigen Griechen sprechen "οι" wie "i" aus. --Martin Vogel 17:15, 21. Jun. 2007 (CEST)
Alles richtig, nur heißt das griechische Wort οικός oder οικία. Gruß, --Φ 17:19, 21. Jun. 2007 (CEST)
Stimmt, ich habe das mit oikesis und oikema durcheinandergeschmissen. --Rabe! 17:37, 21. Jun. 2007 (CEST)
Weniger die Rundung an sich als der Wechsel gerundet/entrundet ist wohl das Problem (dafür müsste man ja die Lippen bewegen ;)); da kommt es im Deutschen schnell zu Assimilationserscheinungen (auch z.B. Frisör tendiert oft nach "Früsör") oder Metathesen. Hochlautung ist es nicht, aber vielleicht irgendwann - der gute alte deutsche Umlaut ist ja auch durch Assimilation entstanden ;). T.a.k. 18:07, 21. Jun. 2007 (CEST)
Aha. Der Bischof war übrigens Gebhard Fürst, der kann also den Namen seines eigenen Betriebs nicht richtig aussprechen, obwohl er laut Artikel sogar Griechisch studiert hat. Man kann sich heutzutage auf nichts mehr verlassen... --Wwww 19:02, 21. Jun. 2007 (CEST)
Ich würde sowas nicht als Fehler betrachten, sondern als Assimilation. Libüen z. B. ist für Deutschsprachler ein echter Zungenbrecher (und kaum zu hören). Diözese ist auch schwieriger als Diozöse. In anderen Sprachen ist man mit der Anpassung weit weniger zimperlich als im Deutschen. Da wird kurzerhand die Aussprache und Schreibung passend gemacht. Sehr hübsch bei den Italienern und Türken zu bewundern. Rainer Z ... 19:19, 21. Jun. 2007 (CEST)
Die Türken bügeln derartige Feinheiten sowieso mit ihrer Vokalharmonie über, die in der Schrift auch vollkommen wiedergegeben wird. Da bleibt kein Auge trocken. Generell neigen Italiener und Türken dazu, ihre geschriebene Sprache sehr stark an die gesprochene Sprache anzulehnen. Die Türken schreiben ihre gegenwärtige Schrift ja auch noch nicht lange, die haben noch nicht so viele Probleme mit dem Konflikt zwischen Schreibtradition und Aussprachewandel. --Rabe! 19:54, 21. Jun. 2007 (CEST)
Ist klar. Die italienische Herangehensweise finde ich allerdings beeindruckend. Seit Jahrhunderten „Rechtschreibreform“ mit einem klaren, konsistenten Ergebnis. Der Barbarei wurden sie deshalb noch nicht bezichtigt. Rainer Z ... 20:10, 21. Jun. 2007 (CEST)

Die beste Kongruenz zwischen Schriftsprache und gesprochener Sprache hat immer noch das Finnische. --Asthma 02:24, 22. Jun. 2007 (CEST)

tomeraider

Ich habe die Wikipedia auf einen PDA runtergeladen und benutze das Programm tomeraider. Ich kann leider jeden 5. Beitrag nicht lesen und soll mich bei tomeraider anmelden. Wie geht das und wasmuß ich machen?

Vielen Dank für eure Hilfe!!

--195.93.60.131 17:05, 21. Jun. 2007 (CEST)

TomeRaider ;) Ohne Registrierung ist sie jedoch nur stark eingeschränkt nutzbar (Crippleware), da jedes fünfte Lemma nicht angezeigt wird.--Kuhlo 18:00, 21. Jun. 2007 (CEST)

GIbt es die Daten aus dem CIA Worldfactbook auch im SPSS- oder Excel-Datei-Format im Internet zum kostenlosen Download?

Wenn ja, wo? --84.166.92.253 17:48, 21. Jun. 2007 (CEST)

ASCII unter Project Gutenberg Yotwen 18:52, 21. Jun. 2007 (CEST)
also ich find's nicht!? Wo denn da? Direkter Link? Was soll ich als Suchbegriff eingeben "CIA world" liefert nichts. --84.166.92.253 19:30, 21. Jun. 2007 (CEST)
Zum Beispiel etext-nr. 6344 für die Ausgabe von 2002. Bist Du sicher, dass Du beim Project Gutenberg gesucht hast und nicht vielleicht beim Projekt Gutenberg? --° 20:25, 21. Jun. 2007 (CEST)
Jetzt hab ichs gefunden. Das nützt aber leider nichts, das ist ja nur der Datenbeschreibende Teil. Ich meinte natürlich die Daten in Tabellenform, zur multivariaten Auswerten, also alle Länder mit allen Variablen in einer Tabelle, und das im SPSS, Exel oder sonst einem Tabellen-Format, das wäre toll --84.166.92.253 23:45, 21. Jun. 2007 (CEST)

Frage zum Thema Schiff

moin moin, wer kann mir sagen, wie der Zugang zum Schiff (halt das Ding, das vom Schiff aus zur Mole heruntergelassen wird und man kann dann darüber das Schiff betreten) heißt? Gruß --Nocturne 18:00, 21. Jun. 2007 (CEST)

Gangway --Xocolatl 18:02, 21. Jun. 2007 (CEST)

Jakobsleiter Yotwen 18:51, 21. Jun. 2007 (CEST)

Zu letzterer gleich die nächste Frage: Hat sie besonders lange oder ausschließlich runde Sprossen? Die Artikel Strickleiter und Jakobsleiter widersprechen einander da bzw. sind unvollständig. --Xocolatl 18:55, 21. Jun. 2007 (CEST)

Da gab es wohl verschiedene Modelle. Sprossen können, müssen aber nicht sein. Die eigentliche Jakobsleiter ist meines Wissens nach aus Tauwerk geflochten und hat gar keine Sprossen, so wie die Takelage eines Segelschiffs. Die Jakobsleiter wurde verwendet, wenn man auf offener See von einem Boot auf ein Schiff entern wollte (schöne Fallreeps wie im Film hatten die wenigsten Schiffe). Wenn Sprossen eingesetzt sind, dann meist runde, weil die schneller trocknen und beim Abrollen besser laufen. Yotwen 19:04, 21. Jun. 2007 (CEST)

Strickleiter: Meist runde, selten eckige Sprossen, Fallrepp oder Jakobsleiter: Flache, breite Sprossen (wie Treppenstufen).--SVL Vermittlung? 18:59, 21. Jun. 2007 (CEST)

Sprossen waren früher immer rund, es wurde natürliches Rundholz verwendet. Das ist stabiler und beständiger als gehacktes oder gar gesägtes Holz. --stefan (?!) 19:40, 21. Jun. 2007 (CEST)
Vielen Dank an Euch. Gangway war's, nachdem ich nicht mehr ganz vernagelt herumträumte, kam es mir sogar von selber in den Sinn. Aber die anderen Artikel les ich mir auf jeden Fall noch durch. Schönen Abend noch, --Nocturne 21:31, 21. Jun. 2007 (CEST)

Blut und Eisen

Über die Blut- und Eisen-Politik von Bismarck ist überhaupt nichts zu finden. Nicht mal im Artikel Bismarck. Das Lemma bringt nur eine Band mit diesem Namen. Haben wird etwa nichts darüber? --Carl 22:16, 21. Jun. 2007 (CEST)

OD-Version DVD

Was ist die OD-Version einer DVD?? --87.238.84.64 12:58, 21. Jun. 2007 (CEST)

Das ist keine gängige Abkürzung. Schreib doch mal den Zusammenhang, wo du das gefunden hast. --APPER\☺☹ 21:59, 21. Jun. 2007 (CEST)

Vielleicht die Laurel & Hardy Ultimate Collection DVDs? Was das "OD" da heißt, würde mich auch interessieren. Vielleicht etwas wie "Original Dubbing", was immer das sein soll? --AndreasPraefcke ¿! 11:35, 22. Jun. 2007 (CEST)

Gewalt im Fernsehen

Habe gestern L. A. Confidential gesehen. Der Film hat mich auch sehr gefesselt.

Nur von der finalen Schießerei war ich sehr enttäuscht. So geht doch die ganze Realität des Films verloren. Ich meine, die schießen da mit Schrotflinten in dem Haus rum und haben trotzdem noch ein perfektes Gehör; denen entgeht nicht das leiseste Geräucsch.

So etwas macht doch die wahre Gewaltverherrlichung aus, die Verschleierung, dass Schusswaffen nicht nur tödlich sind, sondern auch taub machen können.

Aber ich habe doch recht, Bud White und Ed Exley, wie die beiden im FIlm heißen, hätten am Ende doch stocktaub sein müssen?

--172.180.57.214 13:08, 21. Jun. 2007 (CEST)

Mein Beileid! So einen guten Fil in so einer zu Tode gekürzten Version gesehen u haben. --Tresckow 18:58, 21. Jun. 2007 (CEST)
Ich habe vom Geräuschpegel von Schrotflinten nicht allzu viel Ahnung. Aber allzu viele Entenjäger in Invalidenpension wegen Taubheit habe ich noch nicht kennengelernt. --KnightMove 20:26, 21. Jun. 2007 (CEST)
schießen die entenjäger ihre Enten im haus? ;o) ...Sicherlich Post 21:12, 21. Jun. 2007 (CEST)
Ich wundere mich, dass hier so wenig Antworten kommen. Ich dachte in der Wikipedia müsse es auch irgendwo eine Waffennarren-Fraktion geben. Ohne selbst ein Spezialist zu sein, würde ich aber mal sagen, dass es gute Gründe dafür gibt, dass auf Schießständen Gehörschutz getragen wird (außer bei Kleinkaliber). Da Schrotpatronen i.d.R. auch eine deutlich größere Ladung haben, als Gewehr- oder Pistolenkugeln, dürften sie auch deutlich lauter knallen (vgl. Silvesterböller). Unter freiem Himmel klingt der Knall von Schrotflinten jedoch weniger hart. Entenjäger: "Ploff! --- Ploff!" Reh- Rot- oder Schwarzwildjäger: "Plack!" Niederwildjäger: "Pett!" Geoz 08:37, 22. Jun. 2007 (CEST)

Ich zitiere aus Artikel Schalldämpfer:

Bei Einsätzen von Spezialeinheiten innerhalb von Räumen, Wohnungen und anderen engen Örtlichkeiten, wird ein Schalldämpfer von den Einsatzkräften benutzt, nicht um ihre Anwesenheit gegenüber ihren Gegnern zu verschleiern, sondern um plötzlicher Taubheit vorzubeugen, die durch den plötzlichen, immensen Schalldruck innerhalb von geschlossenen Räumlichkeiten entsteht.

vielleicht wurden im Film Schalldämpfer benutzt? --80.146.103.87 00:10, 23. Jun. 2007 (CEST)

Was ist ein "Spintrium"

Hallo. Gerade bin ich im Zusammenhang mit einem römischen Medaillon aus dem 4. Jhd. n. Chr. über den lateinischen Begriff Spintrium gestolpert. Die http://allwissende.muellhal.de/ war nicht sehr hilfreich. Kann mir jemand sagen, was dieser bedeutet (es wäre natürlich auch schön einen Artikel Spintrium zu haben --chris 19:42, 21. Jun. 2007 (CEST)

Mein alter Georges kennt das Femininum spintria. Es gehört zu den Wörtern, bei denen er verschämt auf eine Übersetzung verzichtet: "qui muliebra patitur seque aliis abutendum praebet". Also der in der antiken Gesellschaft geächtete Part einer homosexuellen Beziehung. T.a.k. 19:51, 21. Jun. 2007 (CEST)

Eben, den Artikel Spintria gibt es hier.Gerhard51 19:54, 21. Jun. 2007 (CEST)

Danke, das hilft. Könnte es sich nicht bei Spintria um ein plurale tantum (also kein femininum) handeln? --chris 19:58, 21. Jun. 2007 (CEST)
Was WP alles weiß, erstaunt mich immer wieder! Georges sagt übrigens Maskulinum, sorry. Belege für Deklination als Neutrum habe ich über eine schnelle und schmutzige Googlesuche im latinlibrary nicht gefunden. Aber wer weiß. Gruß T.a.k. 20:06, 21. Jun. 2007 (CEST) Nachtrag: Hier wird argumentiert, die in den Lexika tradierte Bedeutung könnte ganz falsch sein, und es handle sich um ein gar nicht geschlechtsspezifisches Wort. Bleibt für mich noch die Frage: Seit wann werden die Münzen eigentlich so genannt? T.a.k. 20:21, 21. Jun. 2007 (CEST)
Meine Quelle spricht, wie erwähnt, von Spintrium bzw. Spintrien, mehr kann ich leider nicht sagen, außer, daß es sich beim Autoren um einen Romanisten handelt. --chris 20:24, 21. Jun. 2007 (CEST)
Nachtrag: Könnte es sein, daß sich spintria als Maskulinum auf den Strichjungen bezieht, während sich spintrium als Bezeichnung der Medaille/Münze etabliert hat? --chris 20:42, 21. Jun. 2007 (CEST)

Kannst Du den betreffenden Teil der Quelle hier mal zitieren, vielleicht ergibt sich so ja mehr, oder ist sie nicht greifbar? Eine Abfrage bei perseus hat übrigens auch nichts ergeben. --IP-Los 16:55, 22. Jun. 2007 (CEST)

Wechselwirkung Nikotin und Stoffwechsel

Stimmt es, dass Nikotin den Stoffwechsel i.A. beschleunigt? Über Antworten mit (wissenschaftlichen) Quellen würde ich mich freuen, Gruß Hannes --89.53.15.152 00:38, 22. Jun. 2007 (CEST)

Quellen hab ich keine, aber ich habe so etwas auch schon vermehrt gehört und als raucher auch selbst festgestellt --Marcl1984 (?! | +/-) 09:50, 22. Jun. 2007 (CEST)
Angeblich verengt Nikotin die Blutgefäße, wodurch die Körpertemperatur leicht absinkt (Im Gegensatz zu Alkohol, der sie weitet). Ich glaube, dass durch die Temperatur der Stoffwechsel schon verlangsamt wird. Ansonsten hat der Körper wohl aber auf jeden Fall mehr zu tun, als ohne Giftstoffe in der Blutbahn (sag ich mal als absoluter Laie). -- Mankir 11:52, 22. Jun. 2007 (CEST)
Bedeutet das dann im Umkehrschluss, das saufen einem Raucherbein entgegenwirkt ;) ? --Marcl1984 (?! | +/-) 11:56, 22. Jun. 2007 (CEST)
Ganz unwissenschaftlich kann ich Dir sagen, dass ich letzten August mit dem Rauchen aufgehört habe und mir bis Mai 12 Kilos angefressen habe, die jetzt weg müssen. Ich tippe stark auf erhöhten Stoffwechsel - und wenn es nur ist um das viele Gift aus dem Körper zu bekommen. Gruß, --Fippo 15:35, 22. Jun. 2007 (CEST)

Mal ganz wissenschaftlich. Also kurz gesagt: in geringen Mengen erhöhte Herzfrequenz und Blutdruck, angeregter Kreislauf (deswegen das verringerte Gewicht, zum einen durch die Wirkung auf den Parasympathikus, zum anderen durch Freisetzung von Katecholaminen), in kleinen Dosen anregend auf das ZNS. Lennert B d 15:53, 22. Jun. 2007 (CEST)

Soweit ich weiß, hat Nikotin zwei gegensätzliche Wirkungsweisen, die jeweils von der Dosis abhängen. Bei niedrieger Dosis wirkt es auf die erste Art und ab einer gewissen Dosis (wie sie normalerweise bei Rauchern vorkommt) wirkt es dann in der zweiten Art. Wie diese beiden Wirkungen aussehen, weiß ich nicht mehr im Detail, aber in der höheren Dosis wirkt es Gefäß-konstrigierend und in der niedrigen entweder Gefäßtonus-neutral oder Gefäß-weitend.
Weitere Informationen unter:
Nikotinabhängigkeit#Wie Nikotin wirkt / Nikotin#Physiologische Wirkung
Zur (dosisabhängigen) Wirkung und Wirkungsmechanismus
Nikotinabhängigkeit#Abhängigkeitspotenzial
Zu Entzugserscheinungen wie Gewichtszunahme
Nikotinabhängigkeit#Nikotin als „Selbstmedikation“ / Nikotin#Nikotin als „Selbstmedikation“
Nochmal zur dosisabhängigen Wirkung
Gruß – Markus Prokott 16:00, 22. Jun. 2007 (CEST)
Bitte beachten Sie den Hinweis zu Gesundheitsthemen!

Arschgeweih - Fragen

  1. Gibt es auch asymmetrische Steißbeintattoos, und wenn ja, werden diese auch "Arschgeweih" genannt?
  2. Hat sich eine Bezeichnung für arschgeweihähnliche Muster auf dem Hosenboden etabliert? Wie lautet sie, und sollte man sie bei Arschgeweih noch einbauen?

--KnightMove 01:05, 22. Jun. 2007 (CEST)


--217.234.81.85 10:14, 22. Jun. 2007 (CEST)

Bevor die Frage ewig stehen bleibt, versuche ich mal eine Antwort zu liefern: Asymmetrische Steißbeintattoos gibt es. Wenn ich mir jetz z. B. einen Tiger auf die Stelle tättowieren ließe, wäre der wohl kaum symmetrisch. Arschgeweih würde das aber keiner nennen, Geweihe sind mehr oder weniger symmetrisch. Von daher würde ich die ersten Fragen 1. mit ja und 2. mit nein beantworten.
Die Hosenboden-Verzierungen sind zwar IMHO hässlich, aber ich habe noch nie gehört, dass das als Arschgeweih tituliert wird. Wissenschaftliche Studien wird es dazu wahrscheinlich nicht geben, von daher eine rein subjektive Antwort: Nein. --Poupée de chaussette Stress? 22:59, 22. Jun. 2007 (CEST)
Was die Folgefrage aufwirft, ob etwa ein symmetrischer Tigerkopf an dieser Stelle auch als "Arschgeweih" bezeichnet würde. ;) Danke für die Antwort. --KnightMove 23:48, 22. Jun. 2007 (CEST)

Kirche in Rom

Hallo, kann mir jemand den Namen dieser Kirche in Rom, in der Nähe des Marcellustheaters, nennnen? --Berthold Werner 12:40, 22. Jun. 2007 (CEST)

Zitat Adac Reiseführer Rom: "Auf der dem Kapitol abgewandten Seite des Marcellustheaters sind, einbezogen in die kleine, alte Kirche S. Angelo in Pescheria, Reste des Portikus der Octavia erhalten, ein der Schwester des Augustus (Mutter des Marcellus) gewidmetes Bauwerk." [58].
Scheint aber eine andere zu sein... siehe San_Nicola_in_Carcere_(Kirche_in_Rom) Wieviele Kirchen gibts denn in der Ecke mit eingebauten Portalen? --Lorem ipsum 14:04, 22. Jun. 2007 (CEST)
Google-Maps ergibt immerhin, das die gesuchte Kirche direkt südlich des Theaters steht, Via del Teatro Marcello, Ecke Via del Foro Olitorio. Und stimmt: Es ist San Nicola. Rainer Z ... 14:12, 22. Jun. 2007 (CEST)
Ja, Sant'Angelo mit dem Portal seiht anders aus: [59] --Lorem ipsum 14:14, 22. Jun. 2007 (CEST)

Ja, das müßte San Nicola sein. In dem betreffenden Artikel ist jedenfalls ein Foto von der Kirche zu sehen, das diesem hier stark ähnelt, siehe auch in die Bilder in commons [60]. --IP-Los 17:28, 22. Jun. 2007 (CEST)

Vielen Dank für eure Hilfe. --Berthold Werner 18:48, 22. Jun. 2007 (CEST)

Ägyptische Eliteeinheit SAS?

Hallöchen! Ich verfass grad 'n Artikel über ein Spiel, worin auch diese Einheit vorkommt, was jedenfalls hier so benannt wird. Gibt es solch eine Einheit? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung

Special Air Service gibt es, allerdings ist die Britisch. -- ChaDDy ?! +/- 18:31, 22. Jun. 2007 (CEST)
Ist dies möglich, also dass britische Einheiten auf ägyptischem Boden kämpfen? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 18:34, 22. Jun. 2007 (CEST)
Kommt drauf an, in welcher Zeit. Ägypten war mal britische Kolonie und wurde als solche natürlich von britischen Soldaten verteidigt. 1941 wurde die SAS gegründet, britische Truppen waren bis 1946 in Ägypten. Es ist also durchaus realistisch, dass dort auch SAS-Soldaten gewesen sein könnten. Allerdings willst du ja einen Artikel über ein Spiel schreiben, und Spiele bilden nicht unbedingt immer die Realität ab. -- ChaDDy ?! +/- 18:41, 22. Jun. 2007 (CEST)
So auch in diesem Fall, Lara Croft ist Jahrgang '68. --84.138.133.76 18:49, 22. Jun. 2007 (CEST)
Dann kann dies ehrlich gesagt nicht sein, wenn die Soldaten bis '46 in Ägypten stationiert waren. Ich werde dann von dieser Quelle absehen. Ich nehme dann einfach die Bezeichnung ägyptische Eliteeinheit bzw. ägyptischer Elitesoldat. Danke! --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 22:34, 22. Jun. 2007 (CEST)
Vielleicht solltest du einfach die Bezeichnung wählen, die im Spiel verwendet wird? -- ChaDDy ?! +/- 22:35, 22. Jun. 2007 (CEST)
Eben die gibt es nicht. Man sieht nur einen Shortclip mit ägyptische Hubschraubern, dann steht man im Level und wird von diesen Soldaten angegriffen. --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 22:45, 22. Jun. 2007 (CEST)
Ok... Dann weiß ich auch nicht weiter. -- ChaDDy ?! +/- 22:54, 22. Jun. 2007 (CEST)

Volumenerhaltung

Ich habe eine Differentialgleichung für einen Vektor v, mit linearem M(t)

Ich möchte zeigen, dass dass die Zeitentwicklung Volumenerhaltend ist, genau dann wenn . Ich habe da eine Art Pseudobeweis der in etwa so geht:

Das Ganze ist genau dann Volumenerhaltend wenn , weil dann die Jacobideterminante ist.

Leider entbehrt diese Überlegung noch jeglicher mathematischen Rigorosität/Korrektheit, daher meine Frage, weiß jemand, wo ich einen entsprechenden Beweis in der Literatur suchen/finden kann? Oder ist meine Überlegung fehlerhaft und man kann nur eine abgewandelte Aussage rigoros beweisen? -- 88.77.238.102 01:33, 23. Jun. 2007 (CEST)

Fußgängerampel

Es gibt Fußgängerampeln mit drei Signallichtern (2x rot oben und 1x grün unten). Welchen Sinn macht das? --84.161.116.180 20:49, 18. Jun. 2007 (CEST)

Kann es sein, dass das rote Licht in der Mitte blinkt und nur für Rechtsabbieger gilt, die zwar abbiegen dürfen, aber auf eventuell die Straße überquerende Fußgänger achten müssen ?--Saginet55 21:54, 18. Jun. 2007 (CEST)
Oh, sorry, das wäre ja keine Fußgängerampel. Nein, eine reine Fußgängerampel mit zwei roten Lichtern habe ich noch nicht gesehen.--Saginet55 21:59, 18. Jun. 2007 (CEST)
*reinquetsch* „Sinn machen“ ergibt keinen Sinn. Für die Rückveredelung der deutschen Sprache :) --Poupée de chaussette Stress? 20:56, 18. Jun. 2007 (CEST)
Aus Philosophische Anthropologie: „Institutionen sind Vermittlungsinstanzen kultureller Sinnproduktion …“ -- Pemu 22:24, 18. Jun. 2007 (CEST)
Dachte eher Bastian Sick Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod, Band ? *g*--Saginet55 22:31, 18. Jun. 2007 (CEST)
Wenn ein Rot kaputt ist leuchtet das andere immer noch -> zusätzliche Ausfallsicherheit? --Andreas ?! 20:51, 18. Jun. 2007 (CEST)
Und erhöhte Signalwirkung? -- Mankir 22:14, 18. Jun. 2007 (CEST)
Vielleicht ist 84.161.116.180 auch farbenblind und kann gelb von rot nicht unterscheiden?*g*--Saginet55 22:32, 19. Jun. 2007 (CEST)
Redundanz? -- Pemu 22:24, 18. Jun. 2007 (CEST)
Und man kann 3fach Amplen nehmen. --DaB. 22:36, 18. Jun. 2007 (CEST)
Pkw-Ampeln sind sind normalerweise doppelt oder dreifach vorhanden. Bei den nur einmal vorhandenen Fußgänger-Ampeln ist das doppelte rot zur Sicherheit, wenn grün ausfällt ist unwichtig, Hauptsache die Leute rennen auf die Straße weil sie die Ampel für ausgeschaltet halten. [LED]-Fußgänger-Ampeln haben nur ein rot, da dort schon mehrere LEDs in einer Lampe sind. --HAL 9000 00:28, 19. Jun. 2007 (CEST)
Bei uns im schönen Leverkusen gibt es gar keine anderen Fußgängerampeln... --Marcl1984 (?! | +/-) 09:50, 19. Jun. 2007 (CEST)
Ist das nun positiv, oder negativ zu bewerten ?;-) Hal 2000' Antwort zu folge sind das wohl eher altmodische Ampeln. In fortschrittlichen Baden-Württemberg habe ich sowas jedenfalls noch nicht gesehen.:-))--Saginet55 22:19, 19. Jun. 2007 (CEST)

Ich meine, diese Fußgängerampeln mit doppeltem Rot in Hamburg gesehen zu haben. Einen Sinn erkenne ich darin nicht (was vielleicht auch erklärt, warum sie auf dem Rest des Planeten so selten sind). Vermutlich muß man, wenn man bei Rot über die Straße geht und erwischt wird, das doppelte Bußgeld bezahlen :-) --m  ?! 11:46, 19. Jun. 2007 (CEST)

Hamburg ? Im Rotlichtmileu ?:-)--Saginet55 22:25, 19. Jun. 2007 (CEST)
In Hamburg sind fast alle Fußgängerampeln mit einem doppelten Rotlicht ausgestattet, erst seit kurzer Zeit werden auch Ampeln mit einem einzelnen Rotlicht aufgestellt, dann wohl mit LEDs statt Glühlampen (z.B. am Sandtorkai in der HafenCity). Und die doppelten Rotlichter gibt es schon recht lange, ich kenne die noch aus dem Vorspann der Sesamstraße um 1980. Auf der Reeperbahn sind die Fußgängerampeln übrigens extra groß, vermutlich um auch bei stark benebelten Fußgängern noch eine Wirkung zu erzielen -- oder um gegen die Leuchtreklame eine Chance zu haben, gesehen zu werden. A. Foken 09:35, 23. Jun. 2007 (CEST)
Ich denke, wie Mankir, dass es die wegen der erhöhten Signalwirkung gibt. Brüllampeln sozusagen. — Daniel FR (Séparée) 12:46, 19. Jun. 2007 (CEST)

Das hat einen ganz einfachen Grund: Die Jungs vom Städtischen Bauhof, die die Ampel montieren sollten, hatten keine Fußgängerampeln, sondern nur noch Verkehrsampeln im Lager. Also haben sie halt so eine eingebaut, die gelbe Lampe durch eine Rote ersetzt, und die Steuerung entsprechend angepasst... --Jeses 01:13, 21. Jun. 2007 (CEST)

Die Lampen sind klar, nur die Scheiben nicht. Und gängige Ampeln sind modular aufgebaut, man kann problemlos das eine oder andere Lampensegment weglassen. A. Foken 09:35, 23. Jun. 2007 (CEST)

Programm zur optimalen Darstellung gerichteter Graphen gesucht

Hallo, ich bin auf der Suche nach einem kostenlosen (oder günstigen) Programm, mit dem man gerichtete Graphen optisch ansprechend zeichnen kann (optisch ansprechend = z.B. nicht nur gerade Linienzüge möglich). Zudem sollte das Programm über eine Funktion verfügen, die die Knoten und Kanten des Graphen möglichst optimal anordnet, so dass möglichst wenig Kreuz- und Querverbindungen existieren. Ich kenne das Programm Dia (Software), das verfügt aber nicht über eine Funktion zum Anordnen (zumindest habe ich noch keine gefunden). Kann mir jemand einen Tipp geben? Gruß, Manuel 84.134.162.10 12:35, 22. Jun. 2007 (CEST)

Ich würde Graphviz empfehlen, wenn es dich nicht stört, "per Hand" die Definitionsdateien zu schreiben (so ein Bisschen wie bei TeX). Das ordnet immer automatisch an, und das auch meist ganz gut. Der Artikel gibt ein einfaches Beispiel. --Dapeteばか 13:25, 22. Jun. 2007 (CEST)
Danke für den Tipp. Stört micht nicht, die Definitionen von Hand zu schreiben – das geht ja sogar viel schneller als Kästchen malen, reinschreiben und dann per Hand mit Linien verbinden. Gruß, Manuel 84.134.174.224 11:25, 23. Jun. 2007 (CEST)

Fackel

Ich habe eine Frage. In einem Spiel (Tomb Raider IV) werden kleine, handliche Fackeln benutzt, die grünlich schimmern. Haben diese eine bestimmte Bezeichnung? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 22:45, 22. Jun. 2007 (CEST)

Ich kenne das Spiel nicht, aber vielleicht handelt es sich um Leuchtstäbe -- Semper 00:48, 23. Jun. 2007 (CEST)
Sind es vielleicht die Leuchtschwerte angelehnt an den Film Star Wars? Kenne das Spiel leider auch nicht.--Saginet55 01:07, 23. Jun. 2007 (CEST)
Wozu kennt man Leute, die ein Tomb-Raider-Wiki betreiben... Ich bin mir nicht sicher, ob das wirklich Magnesiumfackeln sind, wie es dort heißt, aber es ist wahrscheinlich: in der englischen Version des Spiels heißen die Dinger "Flares", laut en:Flare (pyrotechnic) sind das Fackeln, in denen üblicherweise Magnesium verbrannt wird. --Dapeteばか 09:57, 23. Jun. 2007 (CEST)
Ich sehe erst jetzt deine Frage von oben, das Wiki kennst du also schon ;) Und da das wahrscheinlich nicht deine letzte Frage war: ich würde es besonders bei kniffligen Fragen eher im dazugehörigen Forum versuchen. Ansonsten biete ich mich auch gerne als Fragen-Weiterleiter an. --Dapeteばか 10:10, 23. Jun. 2007 (CEST)
Magnesium brennt blendend weiß. Grünliches Schimmern sieht doch eher nach einem Leuchtstab aus. Es gibt auch grünes Bengalisches Feuer (angefärbt mit Borat, Kupfer oder Barium, siehe Flammenfärbung), aber warum sollte man ein Licht, das zur Orientierung dient, künstlich einfärben?--Simon-Martin 10:18, 23. Jun. 2007 (CEST)
Weils im Spiel cool aussieht ;-) --Fkoch 10:48, 23. Jun. 2007 (CEST)

Handynummer in Buchstaben

warum wird die Handynummer (z.B. bei Kontaktanzeigen im TV) häufig in Buchstaben, die dann abgekürzt werden, verwendet bzw. gefordert? --84.161.80.46 07:42, 23. Jun. 2007 (CEST)

einfachere Merkbarkeit?--A-4-E 08:06, 23. Jun. 2007 (CEST)
Eitelkeit. :) -- kh80 •?!• 08:29, 23. Jun. 2007 (CEST)
als "ei zw dre vie fün sech sieb ach neu" ? Vermutlich um einen Filter zu umgehen, der genau das Austauschen/Anzeigen von Telefonnummern unterdrücken soll. 0177-SHOESHOP wäre dagegen eine Art von Vanity-Rufnummer. In diversen Foren ist eine gemischte Schreibweise gegen auf Telefonnummern spezialisierte Suchprogramme üblich, etwa als "Null 1 Sechzig 12 drei vier 567", ähnlich den üblichen E-Mail-Verschleierungen "vorname punkt nachname ätt example punkt com" (statt vorname.nachname@example.com). A. Foken 10:08, 23. Jun. 2007 (CEST)

Kampfpanzer der Niederlande

Haben die niederländischen Streitkräfte noch andere Kampfpanzer als den Leopard 2? Ich hatte am Wochenende einige Bilder niederländischer Panzer gemacht und will beim Commonsupload nur sicher gehen, dass ich sie nicht falsch benenne. --32X 07:48, 18. Jun. 2007 (CEST)

Was für Panzer das sind, sieht man wohl am besten auf den Fotos selbst... -- ChaDDy ?! +/- 09:03, 18. Jun. 2007 (CEST)
Jetzt mit Bild. --32X 23:58, 18. Jun. 2007 (CEST)
Das ist imho ein Leopard. -- ChaDDy ?! +/- 00:05, 19. Jun. 2007 (CEST)
ACK --schlendrian •λ• 00:10, 19. Jun. 2007 (CEST)

Das ist ein Leopard 2. Kann aber nicht von den niederländischen Streitkräften sein. --Pit van Dick 00:15, 19. Jun. 2007 (CEST)

Der (bzw. die ganze Ladung auf dem Zug) haben aber gelbe Kennzeichen und rot-weiß-blaue Fahnen vorne links aufgemalt. Außerdem: „Met tanks en of vrachtwagens beladen wagen niet afstoten of heuvelen“. --32X 09:50, 19. Jun. 2007 (CEST)

Das ist bestimmt nur Tarnung. Zumindest wäre es dann das erste niederländische Fahrzeug was ich überhaupt sehe, an dem kein Wohnwagen hängt. --Pit van Dick 23:36, 19. Jun. 2007 (CEST)

Hatten die denn keine Kennung aufgemalt, zu welcher Einheit die gehören? --STBR!? 10:18, 19. Jun. 2007 (CEST)
Das ist ein Leopard 2A6 NL. Sieht man an der längeren Bordkanone und die typische Nebelmittelwurfanlage. Wenn man genau hinschaut sieht man wo die Verlängerung angebracht ist.--Sonaz labern? 13:54, 19. Jun. 2007 (CEST)
Danke, ich mach mich demnächst mal an den Upload. --32X 15:44, 19. Jun. 2007 (CEST)
Noch eine rechtliche Frage: Wo hast du den fotografiert? Stand der in der Öffentlichkeit? Also wo ist das Gleiß. In einem Bahnhof, einer Kaserne? Oder wo? -- ChaDDy ?! +/- 20:14, 19. Jun. 2007 (CEST)
Ich klinke mich da direkt mal eben mit einer Frage meinerseits ein: Wenn der Zug in einem Bahnhof steht, der nicht der Deutschen Bahn gehört und man praktisch 5 m davon entfernt auf einer öffentlichen Straße steht, ist das doch rechtlich zulässig, oder? --STBR!? 22:25, 19. Jun. 2007 (CEST)
Das ist eine gute Frage: vielleicht, vielleicht aber auch nicht. Aber wenn´s vom öffentlichen Straßengrund aus einsehbar ist, dann greift nach deutschem Recht Panormafreiheit. Nur, wenn der Panzer in Holland aufgenommen wurde, ist erstmal die Frage, ist der geschützt? Und wenn ja, können wir uns auf Panoramafreiheit berufen? Gibt es in Holland was vergleichbares? -- ChaDDy ?! +/- 22:31, 19. Jun. 2007 (CEST)
Panoramafreiheit#Niederlande - jaein ;o) .. aber auch nach deutschem recht scheint mir (ohne weiteren rechtsverstand) die Panoramafreiheit kein wirklich gutes argument: Zulässig ist, Werke, die sich bleibend... Der Panzer sollte ja wohl da nicht dauernd sein oder? ;o) ...Sicherlich Post 23:41, 19. Jun. 2007 (CEST)
Ein Panzer ist kein Werk dass dem Urheberrecht unterleigt. Insofern ist es völlig Banane wie und wo der fotografiert wurde. Bevor man mit den Begriffen um sich wirft und andere Autoren unsicher macht, sollte man schon wissen, worüber man spricht. --Finanzer 23:51, 23. Jun. 2007 (CEST)
Das war in Schleife (Sachsen), kurz hinter dem Bahnhof an einem Bahnübergang der Berlin-Görlitzer Eisenbahn (eingleisiger Rückbau nach dem 2. WK). Dieser Übergang ist der unwichtigere von den beiden in Bahnhofsnähe, so dass er öfter mal zu ist, wenn ein Zug auf einen Gegenzug wartet. In meinem Fall war das pures Glück, 10 Minuten später und ich hätte einen leeren Bahnübergang fotografieren können. :) Was die Panoramafreiheit betrifft, diese Aufname ist auch nicht anders entstanden, als viele Fotografien von Autos – sie stehen da und man fotografiert sie. --32X 07:58, 21. Jun. 2007 (CEST)

Wer kann diesen verschandelten Oldtimer identifizieren?

Werbeträger, aber was für einer?

Ich wüsste gerne, was das eigentlich für ein Fahrzeug ist oder mal war. Kann jemand weiterhelfen? --Xocolatl 16:10, 19. Jun. 2007 (CEST)

Was man auf jedenfall mit ziemlicher Sicherheit sagen kann, ist dass das Fahrzeugalter größer 100 Jahre ist. Weitere recherchen werden angestellt... --Marcl1984 (?! | +/-) 16:26, 19. Jun. 2007 (CEST)

Mal zum Bild: Auf Commons würde ich das nicht unbedingt lassen, v. a. wegen dem Werder-Logo. Da gilt zwar Panoramafreiheit, aber die ist de-spezifisch, in USA z. B. gibt es keine Panoramafreiheit. -- ChaDDy ?! +/- 17:43, 19. Jun. 2007 (CEST)

Glaube nicht das es ein Problem darstellt, da das Fahrzeug der Vordergrund der Aufnahme ist - das Logo ist halt nur zufällig drauf --Marcl1984 (?! | +/-) 17:45, 19. Jun. 2007 (CEST)
Du kennst Commons noch nicht... -- ChaDDy ?! +/- 20:04, 19. Jun. 2007 (CEST)
Diese Befürchtung ist übertrieben und haltlos. Im Rahmen einiger abgelehnter Löschanträge zu auf Demonstrationen mitgeführten Logos wurde vor einiger Zeit auch ein klares Zeichen gesetzt, dass derartige Copyright-Paranoia ungerechtfertig ist. --Polarlys 20:22, 19. Jun. 2007 (CEST)
Das Ding ist kein Werk das urheberrechtlich geschützt ist. Auch nicht das Logo. Insofern ist der Verweis auf die Panoramafreiheit irreführend bzw. grundfalsch. --Finanzer 00:00, 24. Jun. 2007 (CEST)
Sieht aus wie ein Laster mit Elektroantrieb. Schlesinger schreib! 20:24, 19. Jun. 2007 (CEST)

Hat nicht der Eismann damit Stangeneis ausgeliefert? --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 20:37, 19. Jun. 2007 (CEST)

Genau, im Artikel Elektromobil ist eine Hansa Lloyd abgebildet. Das könnte er sein. --Schlesinger schreib! 20:42, 19. Jun. 2007 (CEST)
Der ist aber noch keine hundert Jahre alt. --Martin Vogel 21:57, 19. Jun. 2007 (CEST)
Ich könnte mich mit den hundert auch geirrt haben, ich habe nur aufgrund der Bauweise der Räder dieses Alter geschätzt! Die Bauweise passt in diese Zeit. Mein Kollege bringt mir morgen 2 Bücher über Oldies mit ins Büro, ich weiß dann mehr. --Marcl1984 (?! | +/-) 22:16, 19. Jun. 2007 (CEST)
A, genial, das mit dem Eismann (falls der nicht nur Natureis, sondern auch welches aus der Fabrik ausgeliefert hat) könnte schon mal hinkommen; ich hab das Ding nämlich in der Nähe der Eisfabrik in Bremerhaven gesehen. --Xocolatl 17:00, 20. Jun. 2007 (CEST)

Beschaffenheit von Nissen (Eier der Kopflaus)

Woraus bestehen die Nissen und nehmen diese handelsübliche Haarfarbe an?

--217.95.203.205 21:59, 20. Jun. 2007 (CEST)

Lass mich raten: Du bist naturblond !--Saginet55 22:24, 20. Jun. 2007 (CEST)
Ich habe irgendwo mal gehört: "Es gibt keine dummen Fragen, sondern nur dumme Antworten." ;-) Aber andererseits erscheint mir zumindest der zweite Teil der Frage nicht sehr verständlich formuliert. -- Muck 23:37, 20. Jun. 2007 (CEST)
Sorry, aber was sind handeslübliche Haarfarben ?*g*--Saginet55 00:03, 21. Jun. 2007 (CEST)
Haarfarbe kann bedeuten: a) Die Farbe, die das Haar hat b)Haarfärbemittel. b) ist wohl gemeint.--Martin Vogel 04:22, 21. Jun. 2007 (CEST)
Schon klar, aber nochmal ebenso dämlich gefragt: Was wäre dann "nicht handelsübliche" Haarfarbe? Selbstgebrautes aus Baumrinde, oder so? Aber egal, ich gehe doch recht in der Annahme, dass man normalerweise versucht Nissen loszuwerden und nicht sie einzufärben?--Saginet55 07:45, 21. Jun. 2007 (CEST)
Nee, da ist dazu auch nichts zu finden. Eine schnelle Netzsuche hilft leider auch nicht weiter. Vielleicht kann jemand aus dem Bereich Lebewesen da detailierter weiterhelfen. -- Muck 23:54, 20. Jun. 2007 (CEST)

das Problem, ob Nissen irgendeine Farbe annehmen ist für Betroffene IMHO völlig sekundär - sie sollen nicht unsichtbar gemacht werden, sondern müssen entfernt werden, weil daraus Läuse werden, die sich rasant vermehren! Sie sind ohne Lupe fast nicht zu erkennen, insofern spielt ihre Farbe auch keine Rolle. Gegen Nissen gibt es in Apotheken wirksame Präparate. Möglicherweise würden Nissen durch die Verwendung chemischer Haarfarbe auch ersticken und somit absterben - ich würde es aber trotzdem eher mit einem Apothekenmittel versuchen --Dinah 13:06, 21. Jun. 2007 (CEST)

Glatze schneiden ist ein sicheres und chemiefreies Mittel. --Martin Vogel 15:11, 21. Jun. 2007 (CEST)
Ist das so wie Heu mähen? (tounge-in-cheek) Yotwen 15:35, 21. Jun. 2007 (CEST)
Frauen sehen mit Haaren meistens besser aus ... --Dinah 21:05, 21. Jun. 2007 (CEST)
Kommt drauf an! Wenn man ein richtig tolles Gesicht hat und eine schöne Kopfform, kommt man als Frau auch mit Glatze gut rüber. Auf gefärbte Nissen hätte ich als Mann jedenfalls so gar keinen Bock !*g*--Saginet55 22:00, 21. Jun. 2007 (CEST)
du magst die Nissen also lieber naturfarben? ;o) ..Sicherlich Post 22:02, 21. Jun. 2007 (CEST)
Ich bin eine Frau und ich hatte noch niemals Läuse, aber ich weiß trotzdem, dass ich die nicht mag.;-)--Saginet55 22:11, 21. Jun. 2007 (CEST)
Läuse bekommt man in Indien, Afrika oder Südamerika schnell und kann sich nicht dagegen wehren. In den siebziger Jahren gab es auch noch in Deutschland Läuse-Epidemien, weshalb die Schulkinder "gepudert" werden mussten. Wenn man in Länder kommt, wo es Läuse gibt, reicht eine vorsorglich Haarwäsche täglich mit normalem Schampoo, damit sie keine Nissen bilden. Wer täglich duscht hat nur die Läuse, die an dem Tag von anderen rüber gesprungen kommen. Flöhe sind übrigens schlimmer. --Carl 19:55, 23. Jun. 2007 (CEST)

Antwort: Die Nissen sind eiweißfarben hell und weißlich, nehmen die Farbe handelsüblicher Haarfärbemittel an, sterben dabei ab, bleiben aber am Haar haften. Eine Haarfärbung übersteht auch keine ausgewachsene Kopflaus lebend. --Carl 22:05, 21. Jun. 2007 (CEST)

Na, dann ist ja gut, wenn du das meinst. Kannst du es auch beweisen? Das stand übrigens nicht in der ursprünglichen Fragestellung, sonst wären die Antworten ganz sicher anders ausgefallen.--Saginet55 22:11, 21. Jun. 2007 (CEST)
Beweisen muss ich es nicht, weil wir nicht im Artikelnamensraum sind. Ich kann es aber erklären. Wasser hat eine hohe Oberflächenspannung und kann deshalb ausgewachsene Kopfläuse nicht befeuchten, weil die viele winzige Haare haben und in eine mikroskopischen Hülle aus Luft eingeschlossen sind. Entspanntes Wasser (Seife) können Läuse nicht überleben, weil sie nass werden und ersticken. Die Nissen können auch Seifenwasser überleben, weil sie durch winzige Poren nur wenig atmen.
Warum sie gefärbt werden. Wassermoleküle sind starke Dipole, ordnen sich in Wasser um fremde Stoffe (Ionen, Mineralien) an und bilden eine sogenannte Hydrathülle. Deshalb können die meisten fremden Stoffe im Wasser das Gewebe nicht direkt berühren. Schmutziges Wasser (Schlammwasser) färbt Haare deshalb nicht, weil Schlamm aus Mineralien besteht und in Wassermoleküle eingepackt ist. Schlammwasser färbt nur, wenn man das Wasser im Haar trocknen lässt. Die H2O-Schicht um die gelösten Stoffe ist relativ dick, was von ihren elektrischen Eigenschaften abhängt. Haarfärbemittel enthält aber zusätzlich andere Substanzen, die die Bildung der Hydrathüllen verhindern bzw. Färbestoffe, die von sich aus keine Hülle bilden und deshalb direkt an die Oberfläche der Haare gelangen können, wo sie sich fest setzen oder eindringen. Beim Färben nehmen die Haare, die Läuse, die Haare der Läuse und die Nissen die Farbe an. Jetzt sterben auch die Nissen durch die nicht hydratisierten und deshalb kleinen Moleküle im Färbemittel, die durch mikroskopische Poren in sie eindringen können und falsch verstoffwechselt werden. Die Nissen bleiben aber am Haar kleben und können sich auch anders verfärben, weil die färbenden Inhaltsstoffe auf Horn und nicht auf Chitin zusammen gestellt sind. Haarfärbemittel enthalten viele Farbstoffe in Kombination und das Chitin nimmt nicht jeden Farbstoff genau so an wie Horn. Die Farbe der Nissen kann deshalb vom gewünschten Farbton abweichen. --Carl 19:32, 23. Jun. 2007 (CEST)
Puh,natürlich mußt du nichts beweisen, aber ich muß im Gegenzug auch nicht alles glauben. Jedenfalls würde ich bei Kopfläusen lieber den Weg zur Apotheke suchen, statt zum Frisör!;-)--Saginet55 00:27, 24. Jun. 2007 (CEST)
Aha. Eine Schlamm-/Lehmpackung aufs Haupt und antrocknen lassen, das hilft also auch gegen Kopfläuse. Und das kann man dann noch bunt anmalen. -- Martin Vogel 00:14, 24. Jun. 2007 (CEST)
;-)--Saginet55 00:42, 24. Jun. 2007 (CEST)

„Du hier und nicht in Hollywood?“

Dieser Ausspruch ist mir heute zum ersten Mal begegnet. Kann mir jemand sagen, woher er kommt (Buch, Film, Autobiographie eins Hollywood-Filmschaffenden?)? --160.45.152.193 14:53, 22. Jun. 2007 (CEST)

Der Spruch ist aber uuuuuralt! Ich vermute stark, dass er keinen konkret bestimmbaren Ursprung hat. Anfangs wurde er sicherlich mit beißend ironischem Unterton für Leute mit sehr übersteigertem Selbstbewusstsein verwendet, die ihrer eigenen Meinung nach längst zu den Reichen und Schönen gehören sollten. Zum Beispiel würde ich Susan Stahnke so begrüßen ... Heute eher flapsiger Allgemeinplatz. Aber vielleicht weiß ja jemand anders mehr? Grüße, Wolli 15:12, 22. Jun. 2007 (CEST)
Ich habe den Spruch 1969 zum ersten mal gehört. -- Martin Vogel 02:13, 23. Jun. 2007 (CEST)
Und? Jetzt in Hollywood angekommen? --Wolli 17:28, 23. Jun. 2007 (CEST)

Die Gesandten mit Fake?

Was soll der Schädel?

Bei der Lektüre des Artikels Die Gesandten, eines Holbein-Gemäldes, bin ich über den eigenartigen, verzerrten Totenschädel in der unteren Mitte gestolpert. Der sieht aus, als sei er von einem witzigen Photoshop-User nachträglich eingefügt worden, also ein klassischer Fake. Kann da jemand meine Bedenken zerstreuen? Gruß, JGß says: Wikisource rockt! 13:04, 23. Jun. 2007 (CEST)

Anamorphose. --08-15 13:11, 23. Jun. 2007 (CEST)
Auf der Quelle ist der Totenkopf auf drauf: [61] -- MichaelFrey 13:20, 23. Jun. 2007 (CEST)
Und auch am Ende des Beschreibtextes erwähnt. --84.75.181.96 13:41, 23. Jun. 2007 (CEST)
Lies doch mal [62]. --Wö-ma 15:48, 23. Jun. 2007 (CEST)

Das ist eines der bekanntesten Beispiele für die Verwendung der Anamorphose. War damals schwer in Mode und du kannst es – schlicht gesagt – als ein verstecktes Vanitas-Symbol betrachten, daneben noch als ein Virtuosenstück. Rainer Z ... 17:01, 23. Jun. 2007 (CEST)

Google Mail und die Bundesregierung

Heute las ich im GWB, dass Google mit einstellung von GMail droht wenn die Regierung nicht ein Gesetz stoppt. [63] Nun was passiert aber mit den bereits bestehenden Konten, werden diese gelöscht?

--hebbet 13:26, 23. Jun. 2007 (CEST)

Steht doch im von der verlinkten Artikel: ist noch völlig offen. --08-15 13:28, 23. Jun. 2007 (CEST)
klar hab ich gelesen, aber wollte halt wissen was andere meinen. --hebbet 13:31, 23. Jun. 2007 (CEST)
WP ist nicht der geeignete Platz für Spekulationen, dafür gibt es im Internet zahlreiche Foren; hier beispielsweise ...Sicherlich Post 13:36, 23. Jun. 2007 (CEST)

YouTube

Weiß jemand wie ich von YouTube Videos auf mein Handy laden kann? €li $crubs 16:59, 23. Jun. 2007 (CEST)

Vermutlich Garnicht... Films doch einfach ab ;) Übrigens hast du vergessen zu schreiben, was für ein Handy du hast... --Stefan-Xp 17:05, 23. Jun. 2007 (CEST)
Mit einem entsprechenden Browser-Plugin und Viedeo-Konvertierungstool könnte das klappen! Ist aber vermutlich nicht erlaubt und/oder erwünscht. -- Mankir 17:27, 23. Jun. 2007 (CEST)

Probiere es mal mit dem Firefox-Plugin http://www.videodownloader.net/ - dann mit "Super": http://www.chip.de/downloads/c1_downloads_17370353.html Das Handy will wahrscheinlich 3GP oder MP4. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 19:00, 23. Jun. 2007 (CEST)

Bitte beachte aber, dass du bei den meisten Videos urheberrechtlich geschütztes Material weiterverwendest, das auf YouTube selbst schon eine URV darstellt. -- ChaDDy ?! +/- 19:05, 23. Jun. 2007 (CEST)

Ach, na was solls. Aber danke für die Antwort. €li $crubs 21:04, 23. Jun. 2007 (CEST)

Großlabor

Hier verschoben. -- Simplicius 20:06, 23. Jun. 2007 (CEST)

Hallo zusammen, ich hoffe kann mir bitte irgendwer helfen diese frage zu beantworten. danke. In einem chemischen Großlabor sind zur Herstellung von 10 Mengeneinheiten [ME]eines bestimmten Grundstoffes 7,2kg des Rohstoffes „PPZ“ erforderlich. Darüber hinaus fallen folgende Faktorverbräuche an - Energie - 5kWh - Arbeitszeit - 30min Während des Produktionsprozesses gehen aufgrund der Hitzeentwicklung 10 vH der eingesetzten Rohstoffe verloren. Die Preise der Produktiosfaktoren betragen bei den Rohstoffen -,50€ kg, beim Stromverbrauch -,16€ kWh und bei der eingesetzten Arbeit-,40€ Std. Der entstehende Grundstoff kann für 5,€ME verkauft werden. a. Erläuten Sie den Begriff Produktivität. b. Bestimmen Sie für die ensprechenden Faktorarten die Produktivitätskennziffern. c. Was ändert sich, wenn durch eine Umstellung des Produktionsprozesses der Verbrauch an Arbeitszeit und Energie um jeweils 20 vH gesenkt werden〈 Der Stundenlohn steig dann aber auf 55,00€, während sich die Kosten des Stromverbrauchs auf 0,18€ kWh erhöhen. Berecnen Sie die Produktivitätskennziffern. Wie sind die Ergebnisse zu interpretieren〈

--84.159.125.119 15:20, 23. Jun. 2007 (CEST)

Hinweis: Für Fragen, die nicht direkt etwas mit Wikipedia zu tun haben, gibt es die Wikipedia:Auskunft.--Τιλλα 2501 ± 15:27, 23. Jun. 2007 (CEST)

Und dort wird Dir auch keiner die Antworten einfach so geben, da die Auskunft kein Hausaufgabenservice ist. Zur Frage a sollte sich aber irgendwo im Internet eine Enzyklopädie finden lassen, die den Begriff Produktivität erklärt... --Andibrunt 16:32, 23. Jun. 2007 (CEST)
Erste Hilfe:
* "PPZ"
* Produktivität
* Lineare Optimierung
Da solltest du zumindest ein paar Anregungen finden. Grüße, Maziminke 17:39, 23. Jun. 2007 (CEST)

Pflanzenbestimmung

Auf der griechischen Insel Samos ist mir eine Prachtpflanze aufgefallen, die ich leider in keinem Bestimmungsbuch finden kann. Sie ähnelt dem Aronstab - ist jedoch erheblich größer (zwischen 50 und 180cm hoch), hat fingrige Blätter und die riesige Blüte ist dunkelviolett. Die Blüte ist rundherum leicht angekraust (wie eine Rüsche), trägt einen weit herausragenden fast schwarzen Kolben und ist so groß und schwer, dass sie nach der Öffnung nur ein bis zwei Tage überlebt - danach knickt sie nach unten. Die ersten Pflanzen entdeckte ich in einem lichten Wald in der Nähe eines Flusses - sie erscheinen im März/April und blühen (je nach Standort) von Mitte Mai bis Mitte Juni. Würde gern einige Fotos mitschicken - weiß aber nicht, wie und ob das möglich ist. Kann mir bitte jemand helfen??(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 85.74.86.115 (DiskussionBeiträge) 2:30, 24. Jun 2007) A-4-E 11:32, 24. Jun. 2007 (CEST)

So schwer ist das mit den Bildern gar nicht, wenn du sie selbst geschossen hast:
  1. Anmelden
  2. Hilfe:FAQ zu Bildern lesen.
  3. Hochladen--A-4-E 11:32, 24. Jun. 2007 (CEST)

Tier gesucht

Kann mir jemand sagen, was das genau für ein Tier auf diesem Bild ist? Von den Bildern aus der Kategorie:Robben sieht leider keins wirklich ähnlich. --Trollomat 23:06, 19. Jun. 2007 (CEST) Edit/PS: Ist das gewollt, dass man Kategorien nicht einfach mit [[ ]] verlinken kann? --Trollomat 23:10, 19. Jun. 2007 (CEST)

Zur zweiten Frage: Das geht so Kategorie:Robben, beachte den Doppelpunkt im Quelltext, genauso geht es auch mit Interwikilinks. -- --Martin Vogel 23:16, 19. Jun. 2007 (CEST)
So muss das aussehen damit die Kategorie als Link dargestellt wird und nicht die Seite in die Kategorie eingebunden wird: [[:Kategorie:Robben]]. --AT talk 23:18, 19. Jun. 2007 (CEST)
Zur ersten Frage: Kann das ein weiblicher See-Elefant sein? --JuTa() Talk 23:27, 19. Jun. 2007 (CEST)
Oder von der Mächtigkeit des Tieres ein Walross allerdings ohne Stoßzähne, wobei die Form der Nüstern aber anders ist. --Bullenwächter ↑  09:54, 20. Jun. 2007 (CEST)
Auf dem Foto ist Minazo, ein (nun toter) Südlicher See-Elefant (en) zu sehen: http://www.karlson.ru/lj/minazo.html --32X 08:09, 21. Jun. 2007 (CEST)

Für solche Fragen haben wir eine eigene Expertenseite: Wikipedia:WikiProjekt Lebewesen/Bestimmung - die Leute dort kennen sich aus. --m  ?! 17:07, 20. Jun. 2007 (CEST)

Vielen Dank an alle, besonders an 32X. --Trollomat 13:55, 24. Jun. 2007 (CEST)

Gibt es Lebewesen ohne Gene, also mit einer anderen Art der Vererbung als mit G T C und A?

--84.166.92.253 18:21, 21. Jun. 2007 (CEST)

Gene und die Aminosäuren unterscheiden sich aber in einigen winzigen Details. Yotwen 18:50, 21. Jun. 2007 (CEST)

meinst du nicht eher die Nukleinbasen? --Hareinhardt 22:16, 21. Jun. 2007 (CEST)
Egal. Nein, alle irdischen Lebensformen codieren Erbinformationen auf die exakt gleiche Art und Weise in der DNA. Es kann daher als sicher gelten, dass alle heutigen Lebensformen einen gemeinsamen Ursprung haben, was nicht ausschließt, dass es vor drei Millarden Jahren auch andere Ansätze gegeben haben mag, die sich nicht durchsetzen konnten. Rainer Z ... 19:08, 21. Jun. 2007 (CEST)
... wobei der letzte Teil Theoriefindung ist, oder hast du Belege von ernstzunehmenden Wissenschaftlern, die so etwas je behauptet hätten? -- Achim Raschka 10:02, 23. Jun. 2007 (CEST)
Dass es auch andere Ansätze gegeben haben mag, ist definitiv keine Theoriefindung, da nichts ausgeschlossen wird. --85.179.25.232 10:56, 23. Jun. 2007 (CEST)
Ich habs ja in keinen Artikel geschrieben ;-) Aber aus dieser Zeit existieren ja keine Spuren mehr, für die Entsteheng des Lebens gibt es nur mehr oder weniger plausible Hypothesen (also keinerlei Belege) und das einzige, was wir wissen, ist, dass das Leben, wie wir es kennen, einheitlich aufgebaut ist. Wer weiß, was sich vorher so alles „getummelt“ hat und spurlos verschwunden ist? Rainer Z ... 15:58, 24. Jun. 2007 (CEST)

Es kommt darauf an, wie man Lebewesen definiert. Alle Zellen basieren auf einer Vererbung durch DNA, die die chemische Grundlage der Gene ist. Die Viren haben teilweise auch RNA als genetisches Material, das aber auch aus den "Buchstaben" A, C, G und U (statt T) besteht. Prionen sind Proteinmoleküle, die laut neuesten Erkenntnissen auch so was wie Eigenschaften "vererben", also an Nachbarproteine weitergeben, aber weil Leben per Definition an eine Zelle gebunden ist, sind Prionen und Viren keine Lebewesen. Insofern kann man die Frage mit nein beantworten. --Sr. F 16:02, 24. Jun. 2007 (CEST)

Toilettenanlagen in öffentlichen Gebäuden

Hallo, stimmt es, dass in öffentlichen Gebäuden (zB Museum) Toiletten nach Geschlechtern getrennt gebaut sein müssen ? Wenn ja, in welcher Bauvorschrift steht dies ? - DANKE !

Die frag kam schon mal, und die Antwort war: kommt drauf an.--A-4-E 18:08, 23. Jun. 2007 (CEST)
Sofern in diesen öffentlichen Gebäuden auch Menschen arbeiten, wie z.B. Aufsichtspersonal, greift zumindest mal §6 der Arbeitstättenverordnung. --Mghamburg Diskussion 01:40, 24. Jun. 2007 (CEST)
Ich habs mal unter Toilette#Recht eingearbeitet. Vielleicht schaut noch mal jemand drüber... --08-15 13:32, 24. Jun. 2007 (CEST)

Vegetarier-Frage

Hallo,

ich habe mir vor ein paar Wochen mein Knie leicht verletzt. Es ist zwar scheinbar alles in Ordnung, jedoch gibt es eine leichte Veränderung mit den Knorpeln im Knie. Der Arzt riet mir, Gelatine zu mir zu nehmen, da dies dem Heilungsprozess nützlich sein könnte. Nur leider bin ich Vegetarier. Gibt es irgendetwas anderes, pflanzliches, was einnehmen könnte, damit die Knorpel im Knie wieder genesen? --87.160.232.15 17:44, 23. Jun. 2007 (CEST)

Auf jeden Fall viel Protein, meiner Ansicht nach. Warum hast du deinen Arzt nicht nochmal gefragt? Warum weiss er nicht, dass du Veg. bist? Das muss er nämlich, weil er dann zB mehr auf bestimmte Mangelerscheinungen achten würde. --Ayacop 18:37, 23. Jun. 2007 (CEST)
Vegetarier haben eigentlich keine Probleme, Gelatine einzunehmen, du bist also wohl eigentlich Veganer. Das hättest du dem Arzt in der Tat einfach sagen sollen, das ist ja nichts Schlimmes. Vielleicht einfach mal in einer Apotheke fragen, es gibt auch rezeptfreie Medikamente zur Behandlung von Kniegelenksarthrose, möglicherweise ist da aber auch Gelatine mit drin. Vielleicht ist es aber auch reine Chemie ... --Dinah 20:48, 23. Jun. 2007 (CEST)
Vegetarier haben eigentlich keine Probleme, Gelatine einzunehmen Behauptet wer? Im Wikipediaartikel steht das Gegenteil, und ich hab noch nie ein Tier freiwillig Haut und Knochen hergeben sehen.--A-4-E 21:41, 23. Jun. 2007 (CEST)
Medikamente die vorher an Tieren getestet wurden .oO ...Sicherlich Post 20:49, 23. Jun. 2007 (CEST)
wir müssen das an dieser Stelle nicht vertiefen, aber der Wikipedia-Artikel ist pov. Es gibt Leute, die aus rein gesundheitlichen Überlegungen auf Fleisch verzichten, die essen aber durchaus Gelatine. Und dann gibt es halt die moralischen Beweggründe. In der Grundbedeutung ist Vegetarismus aber der Verzicht auf Fleisch --Dinah 13:10, 24. Jun. 2007 (CEST)

Ob Gelatine hilft, sei mal dahingestellt. Jedenfalls besteht sie aus (denaturiertem) Collagen, das wiederum ein Hauptbestandteil des Knorpels ist. Pflanzliche Analoga dazu gibt es nicht. Da Collagen aber aus Aminosäuren im Körper gebildet wird, müsste vielseitige eiweißreiche Kost eigentlich förderlich sein. Gelatine dürfte doch auch bei der Verdauung in Aminosäuren zerlegt werden und nicht direkt ins Knie wandern. Anders als bei tierischer Kost könnten bei vegetarischer möglicherweise Aminosäuren zur Collagenbildung knapp sein, falls sie zu einseitig ist. Rainer Z ... 23:23, 23. Jun. 2007 (CEST)

Ich würde L-Lysin, L-Arginin, Vitamin C und Flavane empfehlen. (Siehe hierzu: Collagen, Ascorbinsäure#Mangelerscheinungen (Hypovitaminose), Skorbut#Symptome_und_Beschwerden, Oligomere Proanthocyanidine, en:Flavonoid#Flavan-3-ols_and_Anthocyanidins). Lysin und Arginin gibt es im Handel unter anderem in einer Triamino-Kombi bestehend aus L-Lysin, L-Arginin und L-Ornithin. Fürs Collagen sind eigentlich Lysin und Prolin wichtig, aber Arginin ist die essentielle Aminosäure, die für die Herstellung von Prolin wesentlich ist. Vitamin C ist ebenfalls für die Produktion von Collagen wichtig. Laut dem Artikel Ascorbinsäure ist neben Vitamin C ebenfalls „Vitamin C2“, ein Flavanol, für die Collagensynthese wichtig.
Das Triaminoprodukt gibt's im Handel (Bodybuilding- und Nahrungsergänzungsläden) auch aus völlig fleischfreier Herstellung (inkl. gelatinefreier Kapseln).
Habe natürlich keine Ahnung, ob das alles wirklich medizinisch effektiv ist, aber das ist bei einer Gelatine-Supplementierung ja genauso fraglich. Möglicherweise könnte auch einfach viel Milch trinken helfen, falls du Lakto-Vegetarier bist.
Zur allgemeinen Vegetarier-Diskussion: Vom Wort her bedeutet „Vegetarismus“ doch erstmal „Pflanzlichkeit“, oder? Auf Ernährungsgewohnheiten bezogen, dann die „pflanzliche Ernährung“ (ohne Meeresfrüchte) und nicht die fleischlose. Ob man den Vegetarismus dann in allen Lebensbereichen anwendet, oder nicht, oder wie die Veganer, noch weitergehend bestimmt, hängt von der jeweiligen Motivation ab:
Hat man was dagegen, dass Tiere zum Essen getötet werden, darf man schlichtweg keine Tiere (inkl. Fische und Geflügel) essen. Ob man dann noch Milch oder Eier, oder nicht, oder nur Milch und Eier aus artgerechter Herstellung konsumiert, hängt von der Einstellung gegenüber Tierquälerei und Abtreibung (von Geflügelbabies) ab. Ernährt man sich nur aus Gründen der eigenen Gesundheit (diätischen Gründen) pflanzlich, so kann dieselbe Motivation einen im Einzelfall dazu bringen tierisch hergestellte Gelatine zu essen. Zum Schluss stellt sich noch die Frage nach den mikrobiologischen Nahrungserzeugnissen, wie z. B. Hefeextrakt – wie viele niedliche, kleinen Hefen dafür wohl haben sterben müssen? Und es gibt natürlich noch komplexere Motivationslagen (wie bei mir).
Gruß – Markus Prokott 00:26, 25. Jun. 2007 (CEST)
Bitte beachten Sie den Hinweis zu Gesundheitsthemen!

wie kommen SAITENWÜRMER (nematomorpha) in GROßER ZAHL in ihr gewässer?

läßt es die komplizierte entwicklung von saitenwürmern nicht unwahrscheinlich erscheinen, daß sie in großer zahl in einem (sehr kleinen) gewässer anzutreffen sind?--Remew 18:25, 23. Jun. 2007 (CEST)

Antwort(en) findest du hier: Saitenwürmer - d.h. im Einzelnen hier: Saitenwürmer#Verbreitung und Lebensraum und hier: Saitenwürmer#Lebensweise, Fortpflanzung und Entwicklung... --Horst (Disk.) 00:51, 25. Jun. 2007 (CEST)

Schwingungsgleichung mit zeitabhängiger Frequenz

Ich habe eine Differentialgleichung

also eine Schwingungsgleichung mit zeitabhängiger Frequenz. Beim zugehörigen System von Gleichungen erster Ordnung ist kein Exponentialansatz möglich (weil der lineare Operator zu verschiedenen Zeiten nicht mit sich selbst vertauscht). Gibt es dazu Lösungstheorie? -- 88.76.250.225 00:54, 24. Jun. 2007 (CEST)

Schon unter Schwingung geschaut? In meinen Augen könnte das eine Formel für eine Grenzzeitbestimmung eines Pendels sein. Die Winkelgeschwindigkeit ändert sich ja in dem Beispiel vermutlich periodisch und die Rückstellkraft ist von der Position eines Pendels abhängig. Vielleicht wäre ein Beispiel einer Gleichung erster Ordnung hilfreich, denn unter Dämpfung findet sich diese Formel in etwas einfacherer Form. -- Mankir 01:56, 24. Jun. 2007 (CEST)

Nein, hier geht es nicht um eine periodische Funktion. Eher eine abfallende Exponentialfunktion. Der Artikel Schwingung gibt diesbezüglich nicht viel her. Ich habe mal den Ansatz gemacht und das führt dann auf
Diese Gleichung ist zwar ersten Grades aber nicht mehr linear. Die homogene Gleichung habe ich aber gelöst bekommen. Die ergibt dann mit beliebiger Konstante c. Ich weiß noch, dass es für lineare Differentialgleichungen erster Ordnung ein Standardverfahren gab, mit dem man von der Lösung der homogenen Gleichung auf eine Lösung der inhomogenen Gleichung kam. Geht das Verfahren auch für nichtlineare und wo stehts? -- 88.76.254.189 03:26, 24. Jun. 2007 (CEST)
Mir ist die Umformung grade nicht ganz klar, wie kommt das mit der Winkelgeschwindigkeit auf die andere Seite? Steht das kursive "i" für die Komplexe Zahl? Inhomogene Gleichungen lassen sich doch durch Zeilentransformationen in Homogene überführen, oder? Wieso bei einer Nullstellenbestimmung integrieren? -- Mankir 17:51, 24. Jun. 2007 (CEST)

Thunderbird

Hallo, ich bin von Outlook Express auf Thunderbird um gestiegen. Bei Outlook konnte man die Ordner nach Veränderung der Einstellungen an einem beliebigen Platz verschieben.

Könnte mir jemand erklären wie man es bei Thunderbird macht. (Will den Profil Ordner nicht auf der Windows Partition haben.--hebbet 11:38, 24. Jun. 2007 (CEST)

Hat sich schon erledigt.--hebbet 12:35, 24. Jun. 2007 (CEST)

Frage

was kann ich als Verlobe eines gefangenen tun das er im stadelheim seine haft strafe absetzen kann da er mehr fach drohungen bekamm --62.246.28.71 13:59, 24. Jun. 2007 (CEST)

Frag seinen Anwalt.--A-4-E 14:17, 24. Jun. 2007 (CEST)

rote Tierchen

Bei mir an der Straße sind lauter rote Tierchen, schwarz gefleckt, ca. 1cm lang, teils auch auf Haufen zusammen, weiss jemand was das für Viecher sein könnten? hab die noch nie gesehen --84.63.108.58 14:42, 24. Jun. 2007 (CEST)

Marienkäfer? Besser, Du gibst „Tierchen“ etwas genauer an. Käfer, Würmer, Insekten, Pommesreste mit Kätsch,...? ;-) --Wwwurm Mien KlönschnackTM 14:46, 24. Jun. 2007 (CEST)
Gemeine Feuerwanze? Am besten fotografieren und bei Wikipedia:WikiProjekt Lebewesen/Bestimmung fragen. --145.253.2.232 14:48, 24. Jun. 2007 (CEST)
Das sind garantiert Feuerwanzen. Die tummeln sich gerne in Massen. Lieben sonnenwarme Steinmauern und dergleichen. Schöne Tiere. Rainer Z ... 15:44, 24. Jun. 2007 (CEST)
Die müsste man doch frittieren können. So als proteinreicher Snack für zwischendurch? :-)--Schlesinger schreib! 12:05, 25. Jun. 2007 (CEST)

EU Haushalt.

Was sind Zahlungsermächtigungen und was Erpflichtungsermächtigungen.

Zum Beispiel: Der neue Haushalt sieht insgesamt 126,5 Mrd. EUR an Verpflichtungs-ermächtigungen vor. Das sind 5,0 % mehr als 2006 und 1,08 % des Bruttonationaleinkommens (BNE) der EU.

Die Zahlungsermächtigungen belaufen sich auf 115,5 Mrd. EUR. Das sind nominal 7,6 % mehr als 2006 und nur 0,99 % des BNE der EU der 27 Mitgliedstaaten. [64]

--hebbet 15:11, 24. Jun. 2007 (CEST)

Schau mal bei Verpflichtungsermächtigung vorbei - da ist alles bestens erklärt. --SVL Vermittlung? 23:57, 24. Jun. 2007 (CEST)

Nachricht an WLAN-DAU?

Ich bin auf ein unverschlüsseltes WLAN gestoßen, dessen Besitzer Ordner mit einigen sehr privaten Daten freigegeben hat. Ich möchte den Kerl gerne warnen, weiß aber nicht, wer er ist. Gibt es eine Möglichkeit, ihm mit Hilfe des Netzwerks eine Nachricht zukommen zu lassen? Schreibrechte habe ich "leider" keine, sonst aber vollen Zugriff, auch auf den Router. --91.89.92.200 15:14, 24. Jun. 2007 (CEST)

Kann man nicht den Router lokalisieren (über Empfangsstärke) und dann einfach bei der Wohnung/Büro klingeln? --84.63.108.58 15:21, 24. Jun. 2007 (CEST)
Wegen Schreibrechten eventuell mal als Administrator ohne Passwort verbinden. Ansonsten vielleicht (irgendwo) im Router einen Port freigeben und diesen mit einem Warnhinweis benennen. Radikal wäre natürlich einfach die Zugangsdaten zu ändern, dass merkt der Benutzer dann hoffentlich, weil er nicht mehr ins Netz kommt. Oder mal DNS ausschalten, aber das bringt einen Dau bestimmt schon annähernd zur Verzweiflung :-) -- Mankir 15:35, 24. Jun. 2007 (CEST)
konfiguriere den Router um und lege ein sicheres Passwort drauf. Man kann auch einen freigegebenen Drucker leerdrucken. -- Smial 15:37, 24. Jun. 2007 (CEST)
Mir kommt gerade noch ne Idee: Es ist eine statische IP. Also auf der WP-Diskussionsseite derselben die Nachricht schreiben - sobald er dann mal hier was nachschlägt, sieht er den Kackbalken. --91.89.92.200 16:05, 24. Jun. 2007 (CEST)
Benutzer Diskussion:91.89.97.164 --91.89.92.200 16:14, 24. Jun. 2007 (CEST)
Ich dachte ja zuerst daran, einfach eine E-mail zu schreiben. Eventuell kannst du sehen, an welche Adresse der Benutzer E-mails bekommt?! Alte Dame 18:09, 24. Jun. 2007 (CEST) Ps: Ich würde das Benutzen eines offenen Netzwerkes nicht "Eindringen" nennen.
Naja, ich bin schon "eingedrungen" - Die Passwörter waren sehr leicht zu erraten. --91.89.92.200 19:57, 24. Jun. 2007 (CEST)
Leg ihm doch in jeden Ordner ein auffälliges TXT und beschreib ihm darin daß er ein offenes WLAN hat und wie er es schließt... (zb. SICHERHEITSLÜCKE GEFUNDEN!.txt)
Wie gesagt, keine Schreibrechte. --91.89.92.200 21:06, 24. Jun. 2007 (CEST)
Ist doch ganz einfach :). Du kannst dich offenbar an seinem Netz anmelden. Und wenn du soweit gekommen bist kennst du auch seinen Rechnernamen. Da er ein Dau ist hat er auch nichts geblockt. Start >> Ausführen >> cmd >> "net send <rechnername> Deine Nachricht". Dann poppt ein Fensterchen mit deiner Nachricht bei ihm auf. --FNORD 21:25, 24. Jun. 2007 (CEST)
Schon probiert. Falls er aber SP2 hat, kommt nix an. --91.89.92.200 21:43, 24. Jun. 2007 (CEST)
Vielleicht hilft das? --Trollomat 23:47, 24. Jun. 2007 (CEST)

Schnapp' Dir einen sehr privaten Brief, schwärze (lösche) die Namen, kopiere ihn, stecke ihn in alle Briefkästen der Umgebung und nenne dazu Deine (anonyme) Mailadresse. Vielleicht erkennt sich der DAU wieder und meldet sich. --Wolli 10:04, 25. Jun. 2007 (CEST)

Reichstagsgebäude

Weiß jemand, ob Adolf Hitler jemals im Reichstagsgebäude eine Rede hielt oder sich dort als Abgeordneter aufhielt? Meines Wissens brannte das Gebäude bereits Ende Februar 1933 aus. Seine "Auftritte" hatte er meines Wissens in der Kroll-Oper. --85.178.214.152 17:06, 24. Jun. 2007 (CEST)

Du hast vollkommen Recht. Hitler war ja nie Reichstagsabgeordneter, sondern erhielt das Recht, vor dem Parlament zu sprechen, erst als Reichskanzler. Das wurde er am 30. Januar 1933, drei Tage später ließ er den Reichstag auch schon auflösen. Und vor der Eröffnung des am 5. März 1933 neugewählten Reichstags, die bekanntlich in Potsdam stattfand, steckte (jedenfalls nach meinem privaten POV) Marinus van der Lubbe das Gebäude in Brand. Für Hitlerreden im Reichstagsgebäude bleibt so gar keine Zeit. Steht denn sowas in einem unserer Artikel? Gruß, --Φ 20:21, 24. Jun. 2007 (CEST)

Gedicht

Wo finde ich das Gedicht "Die Stuttgarter Stäffele" von Thaddäus Troll??? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 85.180.23.195 (DiskussionBeiträge) 17:09, 24. Jun 2007) --Τιλλα 2501 ± 18:05, 24. Jun. 2007 (CEST)

In der Bibliothek. Rainer Z ... 20:56, 24. Jun. 2007 (CEST)
Naja, in einem seiner Bücher sicherlich. Am einfachsten, du setzt dich direkt mit Thaddäus Troll per E-Mail in Verbindung oder rufst ihn einfach an...
Ähem, also, soll heißen: Den nach seinem Tode gegründeten Vertrieb Thaddäus Troll - Kontaktdaten siehe hier
Grüße --Horst (Disk.) 00:14, 25. Jun. 2007 (CEST)

He steals from the rich and gives to the poor

Arsène Lupin ist ja die französische Antwort auf Sherlock Holmes und Robin Hood. Ist bekannt, ob die Monty Python jemals eingeräumt haben, dass ihr Dennis Moore als Antwort auf Lupin gedacht war? (Dieser klaut Lupinen von den Reichen und verschenkt sie an Arme, die damit natürlich nichts anfangen können... --85.179.31.231 17:32, 24. Jun. 2007 (CEST)

Ich halte das eher für Zufall. Dennis Moore ist eine Parodie des Räubers en:Dick Turpin, dem eine ähnliche Generosität wie Robin Hood nachgesagt wurde, obwohl er im wahren Leben als Mörder hingerichtet wurde. --Andibrunt 22:19, 24. Jun. 2007 (CEST)

Wer schrieb "Das ist ja nur noch im Suff zu ertragen"?

Hallo,

"Das ist ja nur noch im Suff zu ertragen" ist ja ein geflügeltes Wort, ich weiß auch, dass es ein Karnevalslied gleichen namens gibt. Meine Frage nun: Wwr hat das geschrieben? Ich hätte ja auf Ernst Neger getippt, finde dazu aber auch nirgends etwas Aussagekräftiges. Hat jemand eine Ahnung?

--91.0.120.211 20:10, 24. Jun. 2007 (CEST)

Vermutlich ist der folgende Titel gemeint: "Das Leben ist nur noch im Suff zu ertragen." ?!
Dieser Titel ist ein "Adam-und-die-Micky's-Babbelsong" und stammt von der hessischen Kultgruppe 'Adam und die Mickys' - siehe Weblink zur Homepage der Gruppe: http://www.audm.de/index.htm (>> "Specials" anklicken, dann >> "Lieder A-Z" anklicken). --Horst (Disk.) 23:54, 24. Jun. 2007 (CEST)

Eis möglichst lange kalt halten

Wenn ich möglihst viel Wasser-Eis möglichst lange bei Raumtemperatur behalten bin, welche der folgenden zwei Möglichkeiten ist besser:

  • a) Das Eis in einer Schüssel langsam auftauen lassen. Langsam wird das Eis zu Wasser, am Schluss eine Schüssel voll Wasser
  • b) Die Gleiche Menge Eis in einen Trichter, in dem das Wasser abfließen kann.

Lässt das Wasser das Eis schneller oder langsamer schmelzen? --84.166.100.43 21:48, 24. Jun. 2007 (CEST)

Das dürfte sich nicht viel aus dem Weg gehen. Ich empfehle die dritte Möglichkeit: In eine große Schüssel eine Kältemischung aus Wasser und Salz geben, eine kleinere Metallschüssel reinstellen und da das Eis zur Verwendung hinein. Möglichst noch einen Deckel drauf. Hält Stunden. Rainer Z ... 21:55, 24. Jun. 2007 (CEST)
ich glaube hier geht es eher um das wissenschaftliche problem als um eine praktische Lösung ;) ...Sicherlich Post 23:41, 24. Jun. 2007 (CEST) ich vermute die Version a ist die bessere wegen des Wärmekoeefizienten von wasser - aber das ist absolut aus dem bauch heraus ;o) ...Sicherlich Post 23:41, 24. Jun. 2007 (CEST)
wobei; wenn durch den Trichter die Oberfläche des Eises welches mit der Luft kontakt im vergleich zur schüssel verringert kommt es wohl auf das material von Schüssel und Trichter an. Sollte es gut isolierendes Zeugs sein, dann ggf. lieber den Trichter. - Natürlich unter der Voraussetzung dass schüssel und Trichter aus dem selben material sind ...Sicherlich Post 23:44, 24. Jun. 2007 (CEST)

Reichsprotektoriat vs. Generalgouvernement

Was war der prinzipielle Unterschied zwischen diesen von Nazi-Deutschland kontrollierten Gebieten, die eine verschiedene Benennung verursachten? --KnightMove 23:42, 24. Jun. 2007 (CEST)

Aus Protektorat (ohne das i) und Generalgouvernement lese ich folgendes heraus:
Reichsprotektorat (Böhmen und Mähren): Eingegliedert ins Deutsche Reich als teilsouveräne Provinz, sozusagen. Gehört also zum Reich, geht aber völkerrechtlich nicht ganz darin auf.
Generalgouvernement (Polen): Besatzungsgebiet, das ausdrücklich nicht ins Reich intergriert wird. Eine Art vom Reich ferngesteuerter Vasallenstaat, möglicherweise.
Bin allerdings kein Experte für so Sachen. --CKA 23:50, 24. Jun. 2007 (CEST)
Ergänzung zum Generalgouvernement: Dieses Gebiet konnte wohl noch nicht eingegliedert werden, weil es noch voller Polen war. Davon musste es erst (in Nazisprache) "gesäubert" werden, um gemäß der Lebensraumpolitik mit Deutschen gefüllt zu werden. Und dann hätte man es auch mit allen Rechten und Pflichten ins Reich integrieren können. --CKA 23:54, 24. Jun. 2007 (CEST)

Rettet dem Dativ

Wie ist es richtig? „Ich befinde mich gegenüber des Waldes“ oder „Ich befinde mich gegenüber dem Wald“? -- Simplicius 20:26, 23. Jun. 2007 (CEST)

Laut canoo.net und meinem Sprachgefühl mit Dativ. Also „Ich befinde mich gegenüber dem Wald“. -- ChaDDy ?! +/- 20:38, 23. Jun. 2007 (CEST)

Entweder "Ich befinde mich auf/bei/am dem Gegenüber des Waldes" oder "Ich befinde mich gegenüber von dem Wald". Im ersten Fall ist der Wald das Bezugswort von "gegenüber", im zweiten "Ich". Örtliche Präpositionen wie neben/auf/unter/gegenüber/... werden m. E. mit dem Dativ gebildet, weil der Genitiv besitz- bzw. bezugsanzeigend ist und hierbei gefragt wird: gegenüber von "wem" oder "was". Laut dem Artikel Dativ, den ich auf die schnelle nicht ganz verstehe, ist aber auch der Akkusativ für örtliche Präpositionen möglich. -- Mankir 21:22, 23. Jun. 2007 (CEST)

Stimmt alles nicht - insb. „"wem" oder "was"“ ist großer Blödsinn, da das eine Dativ, das andere Akkusativ ist. Gegenüber ist eine Postposition beim Dativ, es muss also heißen: Ich befinde mich dem Wald gegenüber. Mein Misstrauen dem sprachlichen Vermögen einer Wikipedia-Benutzer gegenüber ist nicht gerade geringer geworden. Trotzdem frdl. Grüße, --Φ 21:30, 23. Jun. 2007 (CEST)
Auch noch nicht ganz richtig: "Gegenüber" ist Postposition oder Präposition, auf alle Fälle aber beim Dativ: "gegenüber dem Bahnhof" oder "dem Bahnhof gegenüber"; bei Pronomina allerdings nur Postposition: "dir gegenüber". Beispiele aus dem Grammatik-Duden. Grüße T.a.k. 21:47, 23. Jun. 2007 (CEST)
Das Wort "Gegenüber" muß nicht immer eine örtliche Bestimmung sein und zieht nicht immer den Dativ nach. Es kommt darauf an, was man ausdrücken will:„Die Forstwirtschaft hat unter anderem die Aufgabe die wirtschaftlichen und soziokulturellen Anliegen der Gesellschaft gegenüber des Waldes und seiner Fauna und Flora zu wahren.“--Saginet55 22:04, 23. Jun. 2007 (CEST)
PS: Ich glaube eher, das Verb "befinden" zieht eine örtliche Bestimmung nach sich und verlangt den Dativ. Ich will mich hier aber nicht aus dem Fenster lehnen, bin ja keine Lehrerin.--Saginet55 22:08, 23. Jun. 2007 (CEST)

"gegenüber des Waldes etc." ist Käse. Kann es sein, dass da schlampig zitiert wurde und das Wort "denen" vor "des Waldes" verschwunden ist? "Gegenüber" ist nicht mit dem Genitiv zu kombinieren. --Xocolatl 22:13, 23. Jun. 2007 (CEST)

Ich dachte: Dativ = Wem(/was), Akkusativ = Wen/was. Übrigens sollte in der o. g. Antwort der Genitiv benutzt werden (Wessen Sprachvermögen?)! Glaube auch ehrlich gesagt nicht daran, dass "gegenüber" eine Postposition ist, der verlinkte Artikel impliziert bei mir etwas anderes. Ich will mich aber auch nicht über so etwas streiten... -- Mankir 22:24, 23. Jun. 2007 (CEST)
Dann tu's nicht. Postpositionen sind keine Glaubensartikel, sondern sind in Grammatikbüchern verzeichnet. "Was" ist Nominativ und Akkusativ, nicht Dativ. Und die Antwort von Phi brauchte den Dativ ("wem gegenüber", darum ging es ja). Und Genitiv bei "gegenüber ist ein Hyperkorrektismus. Da, wo er hingehört, bedient man sich dem Genitiv nie ;). T.a.k. 22:29, 23. Jun. 2007 (CEST)
@T.a.k. Ist mein Satz auch falsch ?--Saginet55 22:40, 23. Jun. 2007 (CEST)
Ja, da Xocolatl leider ganz recht. Auch vom Sinn her scheint mir da etwas zu fehlen. Grüße T.a.k. 22:44, 23. Jun. 2007 (CEST)@Xocolatl: Das "leider" klang jetzt undiplomatischer, als es gemeint war ;). Leider natürlich nur vom Standpunkt Saginets aus...
Mir fehlt auch viel, vorallem eine konkrete Begründung.;-) Ich schreibe übrigens keinen Artikel über Forstwirtschaft und der Satz stammt ja auch nicht von mir, sondern aus einer wissenschaftlichen Arbeit, die ich im Netz fand, was natürlich keine Garantie für seine gramatikalische Richtigkeit bedeutet. Auch Doktoren irren manchmal*g*Ich habe den Satz nur als Beispiel genannt, und klar hat das Wort "Gegenüber" dort einen anderen Sinn. Das habe ich auch begründet.--Saginet55 23:06, 23. Jun. 2007 (CEST)
Dann kann ja mal jemand den Artikel Postposition so überarbeiten, dass ich es dann auch einsehe, oder vielleicht hier mal kurz erläutern warum Postposition und nicht Präposition. Der Satz: Mein Misstrauen dem sprachlichen Vermögen einer Wikipedia-Benutzer gegenüber... muss doch heissen: ...eines Wikipedia-Nutzers..., da ist der Dativ doch trotzdem noch mit drin! -- Mankir 23:05, 23. Jun. 2007 (CEST)

Mir fehlen dazu leider die Hindi- und Finnischkenntnisse. Aber was genau (ich nehme an, es ging dir nicht um die Beispiele aus diesen Sprachen) findest du denn so uneinsehbar? Übrigens hätte es natürlich auch "einer Wikipedia-Nutzerin" heißen können;-) --Xocolatl 23:10, 23. Jun. 2007 (CEST)

Das ist dann der Genitiv und gegenüber meines Sprachempfindens vollkommen o.k.*g*--Saginet55 23:14, 23. Jun. 2007 (CEST)

Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa *kreisch* --Xocolatl 23:16, 23. Jun. 2007 (CEST)

Jetzt ist der Abend jedenfalls schonmal gerettet.;-)--Saginet55 23:17, 23. Jun. 2007 (CEST)
Lernt man übrigens alles auf der Schule, der Hilfe.;-)--Saginet55 23:21, 23. Jun. 2007 (CEST)

Oh, behufs wes Zwecks diese Diskussion? ;) Heutzutage steht "gegenüber" mit Dativ. In ein paar Jahren kann das anders aussehen, da Sprache nicht gottgegeben ist, sondern von der Sprachgemeinschaft abhängt. Das sieht man derzeit auch an "wegen", was immer mehr mit dem Dativ verwendet wird. Und das ist nicht falsch, sondern Abweichung von der Norm, zunehmender Sprachgebrauch, Sprachwandel. rorkhete 23:24, 23. Jun. 2007 (CEST)

Wir holen alle tief Luft ;): Natürlich hat Phi Nutzerin gemeint; den Vertipper habe ich glatt überlesen. Und das ist Genitiv und, um mit Wowereit zu sprechen, gut so. Die Nutzerin ist Genitiv-Attribut zum sprachlichen Vermögen. Das steht im Dativ, weil gegenüber... Eine Postposition ist, salopp gesagt, eine Präposition, die hinten steht. Manche Präpositionen sind auch Postpositionen (wegen der Liebe - der Liebe wegen). Manchmal ändert sich mit der Stellung der Kasus, den sie regieren. Das ist bei "gegenüber" aber nicht der Fall. Wenn Leute dennoch den Genitiv benutzen, tun sie es aus dem vagen Gefühl heraus, das wäre irgendwie besser, weil man doch ansonsten immer für den Dativ (wegen mir) geschimpft bekommt. Das heißt dann Hyperkorrektismus. Wenn es aber viele Jahre lang alle so machen, dann ist es irgendwann richtig. Solches ist beispielsweise der Präposition "trotz" widerfahren (original mit Dativ - man trotzt ja jemandem; heute aber mit dem vornehmeren Genitiv). Gruß T.a.k. 23:31, 23. Jun. 2007 (CEST)
>>reinquetsch: Ich denke, Φ hat „einiger Wikipedia-Nutzer“ gemeint. Macht doch sonst auch inhaltlich keinen Sinn, oder? – Markus Prokott 00:45, 25. Jun. 2007 (CEST)

Logischerweise müsste dann das Adverb "trotzdem" eine Wandlung zu "trotzdes" durchmachen;-) --Xocolatl 23:37, 23. Jun. 2007 (CEST)

Nochmal eine Frage zu Postpositionen, sie stehen hinter dem Wort, dem sie den Kasus geben, wie z. B. "zufolge". Wenn man jetzt "dem gegenüber" als ein Synonym zu "dem entgegengesetzt" betrachtet, könnte ich solch ein Konstrukt zustande bringen, aber ursprünglich ist "gegenüber" doch nur örtlich, oder? Aber jetzt verstehe ich glaube ich, warum ich (und hoffentlich noch andere) den Sachverhalt so missverstanden habe. Die Retter der deutschen Sprache sollten sich m. E. i. A. mehr mit Fremdsprachen beschäftigen, da wird man für manche Sachverhalte auch etwas sensibler und in Folge dessen eventuell für eine leichtere Erlernbarkeit der Regeln sorgen.-- Mankir 23:38, 23. Jun. 2007 (CEST)

Jeder sollte sich mit Sprachen beschäftigen - dann kapiert er nämlich, dass die Regeln haben;-) Sowohl "gegenüber" als auch "entgegengesetzt" sind zunächst mal mit örtlichen Assoziationen belegt, ja. Und was war jetzt die Frage? --Xocolatl 23:45, 23. Jun. 2007 (CEST)

Ist wohl 2fast4U. Wir beschäftigen uns alle mit Sprache, sonst würden wir hier nicht schreiben. Du greifst die falschen Leute an. Grüßle--Saginet55 23:49, 23. Jun. 2007 (CEST)
(BK) In der Tat sind, sprachgeschichtlich betrachtet, praktisch alle Präpositionen örtlich. Der Mensch denkt halt räumlich, und abstrakte Konzepte werden aus räumlichen Vorstellungen entwickelt. Meine Brötchen verdiene ich übrigens mit alten und neuen Fremdsprachen, Retter der deutschen Sprache bin ich nur nachts in der WP :). T.a.k. 23:48, 23. Jun. 2007 (CEST)
Ich beschäftige mich täglich nur mit Zahlen. Sprache gehört eher zu meinen Hobbies.--Saginet55 23:50, 23. Jun. 2007 (CEST)
Ich sehe grade Grobi aus der Sesamstraße vor mir, der fast bis zum Kreislaufkollaps durch seine Schwingtür hetzte und so Sachen wie "drüber und drunter und durch" rezitiert hat, eine schöne Veranschaulichung der guten alten Verhältniswörter (ich habe dieses Filmchen trotzdem gehasst). Möglicherweise hat er aber die Postpositionen ausgelassen... --Xocolatl 23:54, 23. Jun. 2007 (CEST)
Wieso hast du das gehaßt? Fehlt dir der Humor? Gerade die Spielerei mit einer lebendigen Sprache macht doch Spaß.--Saginet55 23:57, 23. Jun. 2007 (CEST)
Keine Postpositionen? Wir diskutieren doch gerade die ganze Nacht durch... T.a.k. 23:59, 23. Jun. 2007 (CEST)

(2 x BK) Öh, nein, ich hatte eigentlich grade vor, Feierabend zu machen. Aber... bist du hundertprozentig sicher, dass "durch" hier eine astreine Postposition ist? Es könnte ja auch das Präfix von "durchdiskutieren" sein, das aufgrund der Satzkonstruktion nach hinten gerutscht ist. Zu Grobi: Erstens konnte ich den sowieso nicht leiden und zweitens hat's mich geärgert, dass er die Sendezeit mit Zeugs verplempert hat, das ich ohnehin längst wusste. Es gab ja weiß Gott informativere oder witzigere Beiträge in der Sesamstraße. --Xocolatl 00:07, 24. Jun. 2007 (CEST)

Doch, doch. "Die ganze Nacht durch" war aus dem neuen Duden zitiert, s.v. durch. Das ist wohl das deutsche "All through the night" - das könnte ich jetzt eigentlich mal auflegen und Postpositionen Postpositionen sein lassen :))) Gute Nacht! T.a.k. 00:13, 24. Jun. 2007 (CEST)
Cool. "Trough" ist ja hier sowohl prae als auch post... --Xocolatl 12:59, 24. Jun. 2007 (CEST)

VeryFast! Ich wollte hier niemanden Angreifen, sondern nur einen kleinen Seitenhieb gegen Fanatiker und manche Rechtschreibreformer loslassen! Die Frage war in der Tat: Gibt es überhaupt örtliche Postpositionen? Das Wort "Gegner" ist nicht unbedingt örtlich, in Varianten mit dem Zusatz "über" aber schon. In dem Artikel Postposition steht als Beispiel auch "dem Fluss entlang", was ich aber nach eingehender Überlegung eher als qualitative Aussage interpretiere und welches sich ausserdem auch als Präposition verwenden lässt. Ich hatte mich vorher noch nie mit Postpositionen beschäftigt und mir ist es eigentlich nicht so wichtig. Aber interessant ist es schon! -- Mankir 00:02, 24. Jun. 2007 (CEST)

Meine Antwort war an Xocolat gerichtet, nicht an dich !--Saginet55 00:09, 24. Jun. 2007 (CEST)

Nein, "dem Fluss entlang" steht da nicht. Und "Gegner" ist genauso räumlich gedacht wie "gegenüber". --Xocolatl 00:10, 24. Jun. 2007 (CEST)

Ich hatte gestern Abend schreiben wollen: Mein Misstrauen dem sprachlichen Vermögen einiger Wikipedia-Benutzer gegenüber ist nicht gerade geringer geworden. Bitte um Entschuldigung. --Φ 12:55, 24. Jun. 2007 (CEST)

Fein, dann haben wir hier auch noch einen korrekten Genitiv Plural als Attribut zum korrekten Dativ Singular;-) --Xocolatl 12:59, 24. Jun. 2007 (CEST)

  • „Ich beiße dir in deine fette Wade.“
  • „Ich beiße dich in deine fette Wade.“

Beides korrekt nach Dr.hc. Lexi --Asthma 17:52, 24. Jun. 2007 (CEST)

Wir sollten in diesem Zusammenhang noch mal die Zirkumposition ansprechen! --Rabe! 18:04, 24. Jun. 2007 (CEST)

Laut Duden wird gegenüber standardsprachlich mit dem Dativ, nicht mit dem Genitiv verbunden. — Daniel FR (Séparée) 22:09, 25. Jun. 2007 (CEST)

Fremdsprachen in DACH - Quellensuche

Welche sind die 25 meistgesprochenen Sprachen der Bewohner Deutschlands, Österreichs und der Schweiz? --Gnom 15:43, 24. Jun. 2007 (CEST)

Deutsch? --Sr. F 16:07, 24. Jun. 2007 (CEST)
Als Fremdsprachen sicherlich Englisch und Französisch.--Τιλλα 2501 ± 16:20, 24. Jun. 2007 (CEST)
Türkisch nicht zu vergessen. --91.89.92.200 16:25, 24. Jun. 2007 (CEST)
Russisch und die Sprachen Ex-Jugoslawiens zählen wohl auch dazu --Lidius 16:45, 24. Jun. 2007 (CEST)
Polnisch auch.--Τιλλα 2501 ± 16:49, 24. Jun. 2007 (CEST)
Italienisch natürlich auch. --85.179.31.231 17:15, 24. Jun. 2007 (CEST)
In allen drei Ländern sicher auch spanisch, portugiesisch, latein und arabisch. --Rlbberlin 17:18, 24. Jun. 2007 (CEST)
Und in welcher Reihenfolge? Ich suche eine Quelle, die eine Rangliste angibt. --Gnom 17:28, 24. Jun. 2007 (CEST)
Ethnologue.com gibt nur Statistiken von 1990 an. --Gnom 18:00, 24. Jun. 2007 (CEST)
Das Eurobarometer 2006 gibt an, in welchen Sprachen sich die Menschen unterhalten können, ich habe Muttersprachen und Fremdsprachen zusammengefasst. Für Österreich und Deutschland ergibt das kombiniert:
99% Deutsch
56% Englisch
14% Französisch
10% Russisch
 4% Spanisch
 3% Italienisch
 1% Polnisch
 1% Arabisch
 1% Türkisch
 3% Andere Sprachen
Die Zahlen für Russisch und Türkisch haben mich überrascht. Hat jemand feinere Statistiken für die nächsten 15 kleineren Sprachen oder Zahlen aus der Schweiz? --Gnom 19:18, 24. Jun. 2007 (CEST)
Na, Russisch dürften doch viele Fremdsprachler aus der Ex-DDR sein... Aber Türkisch kommt mir auch unrealistisch (niedrig) vor. --Eike 19:24, 24. Jun. 2007 (CEST)
Wenn ich die verlinkte Studie richtig lese bezieht sie sich nur auf EU Bürger, da fallen dann natürlich alle raus die keine Staatsbürgerschaft eines EU Staates besitzen (was zumindest den geringen Teil der Türkischsprachigen erklären würde, auch wenn ein (grossteil?) davon mindestens die doppelte Staatsbürgerschaft hat (denke ich zumindest) --Lidius 19:32, 24. Jun. 2007 (CEST)

Es gibt ungefähr 1,8 Mio. türkische Staatsbürger in Deutschland. Zuzüglich der eingebürgerten Deutschen türkischer Herkunft sind es ca. 2,2 Mio türkische Muttersprachler. Also gut 2 Prozent der Wohnbevölkerung. Rainer Z ... 21:04, 24. Jun. 2007 (CEST)

Gibt es für die allgemeine Bevölkerung auch irgendwo Zahlen? Kennt sich jemand in der Schweiz aus? --Gnom 21:26, 24. Jun. 2007 (CEST)

Für die Schweiz siehe hier --Patrick Weiss 22:00, 24. Jun. 2007 (CEST)

Patrick, du bist toll. Nur beantwortet es meine Frage nur zum Teil. Ich möchte gerne noch viel genauere und absolute Zahlen... --Gnom 22:21, 24. Jun. 2007 (CEST)
Mit weniger als 8 Mio. Einwohnern, die im wesentlichen Deutsch, Französisch und Italienisch sprechen, dürften die übrigen Sprachen in der Schweiz auf den gesamten deutschsprachigen Raum gerechnet statistisch irrelevant sein. Die ganze Frage dürfte aber überhaupt schwer zu beantworten sein. Was sind „meistgesprochene Sprachen“? Muttersprachlich? Und/oder zweit-, dritt-, viertsprachlich? Auf welchem Niveau? Bevor man gefundene Zahlen kompiliert, müssten die verschiedenen Voraussetzungen erst mal berücksichtigt werden. Wobei ich aber vermute, dass es da Verschiebungen nur auf den hinteren Rängen geben wird. Bei Polnisch, Arabisch und Türkisch z. B. Rainer Z ... 22:32, 24. Jun. 2007 (CEST)
Es wurde für Deutschland das Niederdeutsche vergessen, das sich vermutlich zwischen Russisch und Spanisch einordnet. Aber das wird statistisch leider ja nicht erfasst, da es sich niemals einen Staat erobert hat. --::Slomox:: >< 15:40, 25. Jun. 2007 (CEST)

HELFT UNS BITTE

Hey liebe Leute!

Wir haben ein Problem und zwar sind wir eine clique aus einem kleinen Dörfchen und wir brauchen dringend einen Cliquennamen für unseren Ernteumzug...am besten auf Plattdeutsch und nicht zu lang! Bitte denkt schnell nach...vielen dank(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 91.96.23.94 (DiskussionBeiträge) 20:27, 24. Jun 2007) -- PvQ 20:27, 24. Jun. 2007 (CEST)

Blödsnack --91.89.92.200 20:50, 24. Jun. 2007 (CEST)
Dummbüdels --88.73.68.83 20:54, 24. Jun. 2007 (CEST)
Die Flitzpiepen. --Фантом 20:55, 24. Jun. 2007 (CEST)
Die Einfalltslosen. --JuTa() Talk 22:17, 24. Jun. 2007 (CEST)
Was ist denn eine Einfallt? --91.89.92.200 22:51, 24. Jun. 2007 (CEST)

wenn das Thema etwas genauer beschrieben worden wäre wärs einfacher, aber so nur allgemeines: "(un)dat löppt"-"wat schall dat" diverse Tiernamen "op plaat" oder vielleicht etwas mehr Information? dann gibts auch mehr namen auf Platt --Jom Klönsnack? 23:20, 24. Jun. 2007 (CEST)

Ji hebbt nich mol bischreben, 'neem ji vun weg sünd. Dien IP-Adress seggt, du büst vun Ammerland oder Wesermarsch. Dor warrt Ollnborgsch Platt snackt (oder al proot?). Wo oolt sünd ji, wo heet joon Dörp, wat sünd ji för Lüüd? 'Keen schall en Antwuurt hebben, wenn ji all dat nich verroden doot? Wi weet nich mol, wat ji Jungs oder Deerns sünd oder vun beide Soorten. Wenn ji dat nich seggen doot, denn is dat temlich swoor, wat to seggen, wat mihr is as blot mit Nooms to smieten. Ik kann jo ober 'n Tipp geven: Hermann Böning hett en schöön Wöörbook schreben öber dat Ollnborgsche. Boben hett Jom vun Deernooms snackt: Johann Huntemann hett Die Plattdeutschen Namen unserer Kulturgewächse und der wildwachsenden Pflanzenarten schreben. Is in Ollnborg rutkomen, warrt woll ok för joon Gegend wat binnen wesen. Noch anner Wöörböker gifft dat ünner nds:Wikipedia:Wöörböker.
Un vör allen: Worüm hest du dat so hild? Wat hebbt ji för'n Aust in Juni, dat nu al 'n Ümtog wesen schall? Nurmolerwies is dat doch so vun September an? --::Slomox:: >< 15:31, 25. Jun. 2007 (CEST)

Wie heißt die Musikgruppe und der Titel des Hintergrunliedes hier

--84.166.100.43 21:07, 24. Jun. 2007 (CEST)

Frag doch den Ersteller.--Τιλλα 2501 ± 08:26, 25. Jun. 2007 (CEST)

Bedingungen für Gewinnspiel mit Geldeinsatz

Ich habe eine Frage zu Gewinnspielen bezüglich der Legalität und den Voraussetzungen.

Angenommen ich mache auf einer Website ein Gewinnspiel. Beispiel: Jeder Teilnehmer muss einen Cent einzahlen und der Gewinner bekommt eine Tüte Gummibärchen.

Ist das legal? Muss man so etwas irgendwo anmelden? Muss ich nachweisen das ich diese Tüte Gummibärchen bereits besitze? Gibt es sonstige Voraussetzungen um so ein Gewinnspiel auszuschreiben? Und wäre es illegal wenn ich das Geld für die Gummibärchen noch nicht besitze und darauf spekuliere das genügend Geld durch das Gewinnspiel zusammenkommt?

Gruß Fred

siehe Glückspiel: "Das Veranstalten von Glücksspielen bedarf gegenwärtig entsprechend § 284 StGB einer behördlichen Erlaubnis, wenn es sich um ein öffentliches Spiel handelt. Dies ist dann der Fall, wenn das Spiel einem sich verändernden Personenkreis angeboten wird. Bereits die Beteiligung als Spieler ist nach § 285 StGB strafbar." --84.166.100.43 21:21, 24. Jun. 2007 (CEST)
Kommt also offenbar darauf an, wie hoch der Glücksfaktor bei Deinem Gewinnspiel ist. Ein Quiz ist da sicher unbedenklicher, als eine Zufallsauslosung. Aber wie ist das dann mit Quizzen, bei denen am Ende aus mehreren richtigen Einsendern der Gewinner ausgelost wird? Gruß, --Fippo
Erinnert mich ein bisschen an den Herrn, der sein Haus verschenken will, wenn ihm 3000 Leute 49 Euro schenken. --::Slomox:: >< 14:50, 25. Jun. 2007 (CEST)

Verkehrszeichen

Ich frage mich immer wieder, welches Verkehrszeichen dasjenige ist, das in Deutschland am häufigsten aufgestellt ist. Topp-Favoriten sind „Vorfahrt gewähren!“ (205) und „Vorfahrtstraße“ (306). Gibt es genaue Statistiken? Danke und Gruß --Στέφανος (Stefan) ±   00:10, 25. Jun. 2007 (CEST)

Laut dem hier (PDF) gibt es dazu wohl keine offizielle Statistik. Schade eigentlich. --Poupée de chaussette Stress? 00:41, 25. Jun. 2007 (CEST)
Das Ortseingangsschild gibt es auch in sehr kleinen Orten. Dürfte auch sehr häufig sein. --sk 09:56, 25. Jun. 2007 (CEST)
Falls das Straßenschild ein Verkehrszeichen ist, weiß ich den Gewinner! --Wolli 10:13, 25. Jun. 2007 (CEST)
Halteverbote treten auch häufig auf. --Chin tin tin 15:48, 25. Jun. 2007 (CEST)

Naja, schade, dass es da nichts Offizielles gibt. --Στέφανος (Stefan) ±   00:18, 26. Jun. 2007 (CEST)

Als ich eben die hauptseite aufgerufen habe, sah sie völlig anders aus als sonst. Das Logo war z. B. nicht vorhanden. Bei Artikeln, z. B. Blade Runner, steht links neben jeder Absatzüberschrift [Bearbeiten], größer als sonst. Der Hintergrund ist einfach weiß, nicht gegliedert. Die Optionen Bearbeiten, Diskussion, Versionen/Autoren, Quelltext betrachten sind verschoben und stehen nicht oberhalb des Artikels, sondern sind nacheinander senkrecht unterhalb eines Artikels aufgelistet.

Ist das nur bei mir so? Ich benutze Mozilla Firefox. --172.183.21.86 15:19, 25. Jun. 2007 (CEST)

Standardantwort bei so etwas: Cache leeren, oder noch einfacher: einfach mal 10 Minuten warten, hilft meistens. --AndreasPraefcke ¿! 15:23, 25. Jun. 2007 (CEST)

Ich habe das Problem immer noch. Bei den fremdsprachigen Wikipedias ist alles normal, nur hier nicht.

Die Bearbeitungsoptionen, also Text markieren, automatische Unterschrift und Datum usw. fehlen bei mir auch. --172.177.112.132 19:53, 25. Jun. 2007 (CEST)

Wer muss alles zur MPU (zum Idiotentest)?

Müssen da nur Leute hin, die den Führerschein verloren haben, oder auch, wie es oft heißt, Leute, sie soundso oft durchgefallen sind? Müssen noch andere da hin? (Jetzt bitte keine Antworten wie "Ja, der Prüfer") --84.166.96.8 21:16, 25. Jun. 2007 (CEST)

Ob "Prüfungsversager" zur MPU müssen oder nicht, steht schon im Artikel, aber gerne nochmal: Nein, müssen sie nicht. --89.59.129.153 21:30, 25. Jun. 2007 (CEST)

Chemisches Problem ....

Hoi,

um auch mal diesen Service in Anspruch zu nehmen ;-) Folgendes Problem: Welche Masse hat eine Calciumhydroxidportion, die in 2l Kalkwasser der Konzentration c(Kalkwasser) = 1 mol/l gelöst ist? Wie kommt man hier auf die Lösung? Danke im Voraus. — Pill (Diskussion · Bewertung) 21:52, 25. Jun. 2007 (CEST)

Siehe oben: Diese Seite ist kein Hausaufgabenservice. --Eike 21:57, 25. Jun. 2007 (CEST)
Das gibt es nicht. In Wasser lösen sich nur 1,7 g Calciumhydroxid pro Liter, also deutlich weniger als ein mol (74,1 g). -- Martin Vogel 22:02, 25. Jun. 2007 (CEST)
Eike, das ist mir bekannt und wenn ich jetzt etwas Größeres fragen würde, wäre das auch sicher hier nicht passend; abgesehen davon ist es nicht einmal eine Hausaufgabe ... es geht mir um diesen Aufgabentyp, den ich gerne mal verstehen würde. Ich glaube nicht, dass so etwas hier fehl am Platz ist, andernfalls würde hier die Hälfte der Seite die Kriterien nicht erfüllen. @ Martin Vogel: Danke, ich werde mal darüber nachdenken. Grüße, — Pill (Diskussion · Bewertung) 22:09, 25. Jun. 2007 (CEST)
Abgesehen davon steht da auch "Wir helfen gerne, wenn du nicht weiterkommst". — Pill (Diskussion · Bewertung) 22:10, 25. Jun. 2007 (CEST)
Dass die Hälfte der Seite Hausaufgaben-artige Fragen enthalten würde ist schlicht und einfach Unsinn. --Eike 22:11, 25. Jun. 2007 (CEST)
Von der physikalischen Unmöglichkeit, auf die M.V. hinweist (ginge das eigentlich trotzdem irgendwie, mit Temperatur und Druck?), abgesehen ist der Rechenweg trivial: Multipliziere die Konzentration (mol/l) mit der molaren Masse (Gramm/mol) und dem Volumen der Lösung. Gruß T.a.k. 22:21, 25. Jun. 2007 (CEST)
Ist natürlich übertrieben, aber ich kann nicht mehr sagen als dass ich diese Seite sicherlich nicht als Hausaufgabenservice missbrauche. Wenn die Frage in irgendeiner Weise gegen die Regeln hier verstoßen sollte, pardon, aber ich verstehe den Charakter der Regeln oben so, dass man hier keine größeren Aufgaben oder ganze Aufgabenblöcke zur Debatte stellt. Ist das nicht dadurch beabsichtigt? Sieh mir die Frage bitte nach, wie erwähnt, ich bin normalerweise nicht auf dieser Seite zugegen. — Pill (Diskussion · Bewertung) 22:27, 25. Jun. 2007 (CEST)
T.a.k, danke für deine Antwort. — Pill (Diskussion · Bewertung) 22:27, 25. Jun. 2007 (CEST)

Sind die deutschen Republikaner rechtsextrem?

Sind die Republikaner jetzt eine rechtsextreme Partei oder nicht? Das geht imo nicht aus dem Artikel hervor. Sollte man dahingehend dann auch einfügen (ob oder nicht). 84.191.104.154 23:02, 25. Jun. 2007 (CEST)

Die Frage lässt sich nicht objektiv eindeutig mit ja oder nein beantworten und wird im Artikel detailliert behandelt (Die Republikaner#Verhältnis zum Rechtsextremismus). --08-15 23:42, 25. Jun. 2007 (CEST)

Udo Walendy

In einem Forum war zu lesen, dass der Holocaustleugner Udo Walendy mittlerweile (2006) verstorben sei.

Kennt jemand eine Quelle?

Danke und Grüße --HeinrichReissdorf 23:21, 25. Jun. 2007 (CEST)

Im März 2007 hat er jedenfalls noch ein Interview der Deutschen Stimme gegeben. --Musikhörer 23:32, 25. Jun. 2007 (CEST)

Die leugnen doch nur seinen Tod... --AndreasPraefcke ¿! 00:17, 26. Jun. 2007 (CEST)

Bei der Musterung

Servus, ich hab am Donnerstag meine Musterung und hab mich schon vorher umfassend damit Beschäftigt was auf mich zu kommt. Nun gibt es ja bei der ärztlichen Untersuchung einen Punkt, bei dem durch einen Griff an oder unter den Hodensack ein Hustenreiz provoziert wird um zu testen ob ein Leistenbruch vorliegt. Meine Frage ist, wie man das selbst austesten kann. Ich bedanke mich schon mal im vor raus für Antworten. Gruß --Christoph Ja, bitte? 20:06, 25. Jun. 2007 (CEST)

Falls du von der Hodenuntersuchung husten musst, war wohl jemand etwas sehr grob. ;-) Übrigens kann man das auch verweigern. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 20:21, 25. Jun. 2007 (CEST)

So schlimm ist es aber nun wirklich nicht - außer das Mädchen-Internat nebenan macht einen Betriebsbesuch *SCNR* ;) Und nimm dir was zu lesen mit, Warten darf man dort meiner Erfahrung nach genug. --Andreas 06 - Sprich mit mir 20:30, 25. Jun. 2007 (CEST)
kommt auf den untersuchenden Arzt an... alte Wunden werden aufgerissen. Von der meist jungen und attraktiven Arzthelferin, die daneben sitzt, solltest du dich auch nicht ablenken lassen. :) --Poupée de chaussette Stress? 20:32, 25. Jun. 2007 (CEST)
Und falls du die Absicht hast, als untauglich eingestuft zu werden, lies vorher Felix Krull von Thomas Mann.:-) --Schlesinger schreib! 20:42, 25. Jun. 2007 (CEST)
... oder lies Dokumentation Wege zu Wissen und Wohlstand oder lieber krankfeiern als gesund schuften -- Martin Vogel 20:51, 25. Jun. 2007 (CEST)
Also Martin, ich muss schon sagen, du kannst doch unserem zukünftigen Vaterlandsverteidiger nicht so'n toten Link andrehen. --Schlesinger schreib! 20:56, 25. Jun. 2007 (CEST)
(BK)Ich glaube, die merken wenn jemand bescheißen will und mustern ihn erst recht nicht aus ;) Also eigentlich kann ich die Aufgregung da nicht verstehen. Hatte damals als Stadtmensch das Glück direkt vom Haus in 10min mit der U-Bahn hinfahren zu können, während andere nen halben Tag unterwegs sind. Dort musste man viel warten, aber alle waren sehr freundlich und es gab viele Zeitschriften zum lesen. Dieser "Eierkontrollgriff" ging total schnell. Weiß nichtmal mehr, wie das genau war. War eine etwas..öhm..sagen wir, die Ärztin war gut ausgewählt um einen nüchterne Atmosphäre zu haben. Wobei dahinter eine nette junge Frau am PC saß, die sich aber keineswegs für die Prodezur interessierte. Dafür wurde ich später auf ner Liege vergessen und bin fast eingeschlafen. Weiß noch, dass die Ärztin beim Sehtest mit mir lauter Zeugs über das Abi ihrer Tochter redete. Frag mich, ob die das bei allen machen... Ob man das selbst austesten kann? Fass dir halt an den Hodensack und huste ;) --StYxXx 21:02, 25. Jun. 2007 (CEST)
Falls dir einer der Untersuchenden die Frage stellen sollte, ob du Dienst an der Waffe leisten möchtest oder nicht, antworte "ja, ich möchte Dienst leisten" oder "das weiß ich noch nicht" und melde dich nachher beim Chef der Behörde, diese Frage ist nämlich ziemlich streng verboten. --Gnom 22:08, 25. Jun. 2007 (CEST)

Mir sagte ein Arzt, den ich mal nach dem Zweck der Übung (Leistenbruch, wie erwähnt) fragte und woran er das denn feststellen könnte, dass durch die Anspannung der Bauchmuskeln beim Husten Gewebe (vielleicht auch der Darm) dann in freie Räume weggedrückt würde. Normalerweise würden die Leisten ein Ausweichen nach unten verhindern. Bei einem nichtverheilten Leistenbruch würde aber auch etwas in den Hodensack gedrückt (was nach dem Husten und der Entspannung der Bauchmuskeln wieder in die normale Lage zurückrutscht). Daher denke ich, dass man in über 90% der Fälle beim Husten da unten gar nichts fühlen kann und beim Rest, dass im Rhythmus des Hustens etwas reingedrückt wird.--Nikolaus Vocator 22:22, 25. Jun. 2007 (CEST)

Keine Sorge, die Frau, die das testet, ist normalerweise so häßlich, dass nichts passiert. --91.89.92.200 22:33, 25. Jun. 2007 (CEST)

Ich glaube ich hab das falsch rüber gebracht, mein Ziel ist T1 und ich hab auch kein Problem mit der Untersuchung, da ich regelmäßig zum Urologen gehe. Mich hat eigentlich nur mal Interessiert, wie man mit diesem Griff einen Hustenreiz erzeugen kann. Gruß --Christoph Ja, bitte? 00:02, 26. Jun. 2007 (CEST)

Durch Akupressur. SCNR --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 00:34, 26. Jun. 2007 (CEST)
@Christoph: Dann hoffe ich für dich, dass du nicht den gleichen (oder einen ähnlichen) Musterungsarzt abkriegst, wie ich... Erstens wars ein Mann, zweitens war er ziemlich ---ähm--- vaterländisch eingestellt (also so ein Typ a la "Ein ordentlicher deutscher Mann muss groß und muskulös sein, nicht so wie Sie... blablabla.."), drittens hat er mich ewig lang warten lassen, weil der Herr seine Mittagspause machen wollte... (Ich hab eine Stunde in diesem kargen Untersuchungszimmer gesessen, ohne dass auch nur irgendetwas passiert ist, und bin vor langer Weile fast eingeschlafen.) und viertens hat er nicht mal eine richtige Anamnese gemacht, sodass erst als ich dann wirklich beim Bund war, rauskam, mit welchem Tauglichkeitsgrad ich eigentlich hätte gemustert werden müssen... Naja, viel Spaß trotzdem... --Thogo (Disk.) -- Sorgen? 00:56, 26. Jun. 2007 (CEST)
bin vor langer Weile fast eingeschlafen - na das bereitet doch schonmal auf den Dienst vor oder nicht? ;o) ... und die Jobs die ich T1'er habe machen sehen da ist das richtige bekämpgen der lange weile durchaus nicht unwichtig ;o) ...Sicherlich Post 09:31, 26. Jun. 2007 (CEST)

Wo steht was darüber

Wie legal oder illegal es ist nach dem Verkauf eines Mediums eine Sicherheitskopie zu behalten und inwiefern es strafrechtlich belangbar ist, wenn man erst nach dem Veräußern eines Artikels dazu kommt die Kopie zu vernichten? (Frist?)

Merci beaucoup --84.157.111.62 00:13, 26. Jun. 2007 (CEST)

Dort: Privatkopie. Wieso soll denn das verboten sein? Für Software gilt übrigens anderes als für Musik und Filme. --AndreasPraefcke ¿! 00:22, 26. Jun. 2007 (CEST)

Weil man nach dem Verkauf nicht mehr der Eigentümer ist und es somit nicht zulässig sein könnte jenes zu nutzen --84.157.111.62 00:36, 26. Jun. 2007 (CEST)

Wenn man z.B. bei Musik Kopien anfertigen und weitergeben darf, darf man auch die Sicherheitskopie behalten. Andernfalls muss man die alle Kopien vorher vernichten oder an den neuen Eigentümer übergeben. Da gibt es keine Frist. --08-15 03:12, 26. Jun. 2007 (CEST)

Und wie ließe sich dann bei einer Hausdurchsuchung erklären, dass die Ware leider schon verkauft ist, Kassenzettel auch verschlampt (man ist ja sowieso nicht mehr der Besitzer)? --84.157.85.238 10:55, 26. Jun. 2007 (CEST)

Mein Lieber, wenn Dir wirklich eine Hausdurchsuchung bevorsteht, hast Du Probleme, die wir hier nicht lösen können! Wenn Du auf Nummer sicher gehen willst, nimmst Du noch heute Deine ganzen Raubkopien und schmeißt sie in den Schredder – allerdings ist meines Wissens die Chance für eine Hausdurchsuchung sehr gering, sofern Du sie nicht aggressiv und für Geld vermarktest. --Wolli 11:40, 26. Jun. 2007 (CEST)

Wer weiß was über den Beethoven-Preis?

Hallo.

Ich hatte vor geraumer Zeit den Artikel über den Beethoven-Preis angestubbt (was für ein Begriff!!), da ich an mehreren Stellen in der Wikipedia darübergestolpert bin - und in der Hoffnung, jemand würde ihn ein wenig erweitern. Bei Google findet man zwar jede Menge vergebener Preise und auch Preisträger, über Ursprung, Hintergründe, Kriterien findet sich jedoch überhaupt nichts. Falls jemand was hierzu weiß, wäre ich dankbar über Antwort hier oder gleich im Artikel. Gruß und Danke, --Fippo 23:06, 25. Jun. 2007 (CEST)

Es scheint mehrere Beethoven-Preise bzw. Beethovenpreise zu geben. Laut LexisNexis einen österreichischen für Nachwuchskomponisten (ersetzte den „Bruckner-Preis“) und einen seit Jahren in Planung befindlichen der Stadt Bonn, der irgendwann einmal auf dem Beethovenfest (für Personen, Institutionen oder Firmen, die sich besonders um die internationale Zusammenarbeit verdient gemacht haben) verliehen werden soll. Über „Deinen“ Beethoven-Preis konnte ich nicht sehr viel finden. In der Online-Ausgabe des Munzinger-Archivs stand jedoch im Artikel zu Heimo Erbse, dass der Preis 1961 zum ersten Mal verliehen wurde. Demnach kann man die Preisträger vor Erbse restlos streichen. Tatsächlich findet sich in den Munzinger-Biografien noch ein Beethoven-Preis, in den 1920er und 1930er Jahren u. a. an Georg Schumann, Paul Graener, Heinrich Kaminski oder Kurt Thomas vergeben. Der Staatspreis wurde von der Preussische Akademie der Künste in Berlin verliehen. Ich ändere das mal im Artikel.
Ich will ja hier nicht das Klientel vergraulen, aber wenn Dir soviel an dem Artikel liegt, würde ich es mit einer Anfrage an die Deutsche Internetbibliothek versuchen (siehe hier). Die haben einen kostenlosen Auskunftsdienst mit garantierter Benachrichtigung innerhalb von zwei Werktagen. Deine Frage wird dann an eine Bibliothek mit entsprechendem Sammelschwerpunkt bzw. -profil geschickt und ausgewertet. Ich habe den Dienst schon öfter in Anspruch genommen, mit unterschiedlichem Erfolg. Eine Anfrage nach dem Geburtsort von Georges Dancigers wurde bis an eine Partnerbibliothek nach Lettland weitergeleitet. Die Frage nach der Nationalität Romy Schneiders wurde abgeblockt und ich wurde auf eine Internetseite verwiesen, die sich den Wikipedia-Artikel mit gültiger Lizensierung zu nutze gemacht hatte. Ist wohl auch ein Roulettespiel, ob Du einen engagierten Bearbeiter bekommst oder nicht. --César 11:15, 26. Jun. 2007 (CEST)
zuletzt wurde der Beethovenpreis der Stadt Bonn 1992 vergeben, gegründet wurde er offensichtlich in Berlin, wie Cesar auch schon sagt gibt es wohl mehrere was zu recherchieren ist. Ideale Adressen sind hier und hier die sofort geantwortet haben, morgen kriege ich was dazu. (Eine sehr schöne webseite wovon ich gleich Grußkarten verschickt habe)--Kino 11:35, 26. Jun. 2007 (CEST)
Danke für die Infos! Der Artikel ist ja sehr schnell sehr ausführlich geworden. Gruß, --Fippo 13:28, 26. Jun. 2007 (CEST)

Enzykliken in gedruckter Form

Hallihallo, folgendes Problem: Zwar findet man praktisch alle Enzykliken online auf der Seite des Vatikan, jedoch würde man in wissenschaftlichen Arbeiten sicher lieber auf eine gedruckte Form verweisen. Nun stellt sich jedoch die Frage: Wo findet man diese? Neuere gibts teilweise in Bibliotheken, aber ältere, kürzere sind halt nie lang genug, um ein "Buch" zu sein, ein "Buch der Enzykliken" ist mir aber auch nicht bekannt. Konkret geht es darum: Wo findet sich abgedruckt der Kompletttext der "Enzyklika Vigilanti Cura" von Pius XI von 1936? Vielleicht hat ja irgendwer eine Idee. Das wär sehr nett :) Grüße --APPER\☺☹ 02:29, 26. Jun. 2007 (CEST)

Ich habe das mal in meiner Lieblingsenzyklopädie nachgeschlagen. Die ist zwar als notorisch unzuverlässig verschrien, aber es ist immer wieder verblüffend, was da so alles drinsteht. :) Unter Enzyklika heißt es da: Ihre Veröffentlichung erfolgt im Amtsblatt des Hl. Stuhles. Das ist also die offizielle und in wissenschaftlichen Arbeiten zu zitierende Quelle - und ab Jahrgang 1909 in jeder besseren Universitätsbibliothek zu finden. --08-15 02:46, 26. Jun. 2007 (CEST)
Oh.. danke. Sorry für den Aufwand. Danke --APPER\☺☹ 13:03, 26. Jun. 2007 (CEST)
Auch ältere gibt es in Bibliotheken; z.B. gibt es im Karlsruher Virtuellen Katalog [65] bei Titeleingabe "Vigilanti cura" eine ganze Reihe von Treffern. --BSonne 15:20, 26. Jun. 2007 (CEST)

gebote

gibt es im koran auch gesetze und gebote wie im christentum die 10 gebote.

Schon Zehn_Gebote#Islam gelesen? --212.204.104.130 09:47, 26. Jun. 2007 (CEST)

Die Ableitung konkreter Handlungsgebote und -verbote (mit allen Zwischenstufen) aus der religiösen Überlieferung ist im Islam viel komplizierter als im Christentum. Siehe dazu Schari'a und Fiqh! Hier gibt es nicht nicht nur den Koran als Quelle, sondern auch den Hadith. Wenn das nicht ausreicht, gibt es den Analogieschluss, den Rechtsgelehrte durchführen dürfen dürfen (siehe dazu Fatwa) und schließlich die allgemeine Übereinstimmung aller Gläubigen (wir würden sagen "der gesunde Menschenverstand"). Daraus kann man eine ganze Menge machen. --Rabe! 17:18, 26. Jun. 2007 (CEST)

Also ich habe da noch keine drin gefunden, jedenfalls nicht in der konzentrierten, ausdrücklichen, aufgezählten Form, wie in den Büchern Mose. Habe auch noch nie davon gehört, dass es Gebote in der Form im Koran gibt. Wobei die Zehn Gebote aus den Mose-Büchern ja auch nicht wirklich aus den Mose-Büchern sind, sondern dort lediglich rezitiert werden. Eigentlich standen sie doch auf irgendwelchen Tafeln, oder? Die eigentlichen Gebote aus den Mose-Büchern sind die Gesetze, die darin an diversen Stellen aufgezählt werden und wesentlich detailierter und umfangreicher sind als die Zehn Gebote. Diese Art von Gesetzen wiederum gibt es im Koran in Hülle und Fülle.
Andererseits sind ja die heiligen Schriften und Botschaften, die vor dem Koran den Menschen von Gott offenbart worden sind, impliziter Bestandteil des Koran – auch wenn die Authentizität der Überlieferungen, soweit ich mich erinnere, im Koran ausdrücklich in Frage gestellt werden. Trotzdem kann man aber sagen, dass die Zehn Gebote – in ihrer originalen Form – impliziter Bestandteil des Koran sind, soweit sie darin nicht ganz oder teilweise aufgehoben werden (was aber, glaube ich, weder teil- noch ganzweise der Fall ist). Wenn du dir also sicher bist, den Originalinhalt der Zehn Gebote zu kennen, kannst du diesen Inhalt als Teil des Koran betrachten, auch wenn er nicht explizit in der ursprünglichen Form rezitiert wird. Das trifft natürlich in derselben Weise auch auf die neuen 2 (oder 3?) Gebote Jesu aus dem Evangelium zu.
Das mit der Authentizität ist jedoch nicht so einfach: Soweit ich weiß, ist heute z. B. klar, dass das Verbot des Tötens und Lügens (aus den Zehn Geboten) jeweils eigentlich nur Verbote des Mordens und der Verleumdung sind. Andererseits finde ich die Legitimität und/oder Authentizität von Schari'a, Hadithen usf. meist noch viel fragwürdiger als die der Zehn Gebote.
Gruß – Markus Prokott 22:06, 26. Jun. 2007 (CEST)

Sprichwort: "Das Gesicht verlieren"

Hallo, meine Frage: woher kommt das Sprichwort: "das Gesicht verlieren"? Für die Antwort im Voraus schon Danke! --141.47.3.107 09:41, 26. Jun. 2007 (CEST)

siehe Gesichtsverlust und verlinkte Seite Chinesische_Kultur#Gesicht. --Isue 10:23, 26. Jun. 2007 (CEST)

Danke für den Hinweis. Dort finde ich allerdings keine Antwort auf meine gestellte Frage, woher das Sprichwort kommt : "das Gesicht verlieren"? 141.47.3.107

Unter Chinesische Kultur direkt unter der Überschrift Gesicht steht folgender Satz. Wäre das nicht die Antwort auf deine Frage ? Unter Gesicht wird im chinesischen Kulturkreis nicht nur das physische Antlitz verstanden, sondern auch die Meinungen, die andere über eine bestimmte Person haben, bzw. die Wertschätzung die ihr entgegengebracht wird. Auf ihr Gesicht legen Chinesen traditionell großen Wert.--Saginet55 12:18, 26. Jun. 2007 (CEST)

Dafür braucht man nicht nach China zu sehen. Gesicht bedeutet auch im Deutschen zugleich „Ansehen, Anschein, Anblick“. Daher bedeutet die Redensart schlicht und direkt, „Ansehen verlieren, bloßgestellt werden“. Gegenstück ist „das Gesicht wahren“. Rainer Z ... 18:07, 26. Jun. 2007 (CEST)

Man denke auch „nicht gut zu Gesicht stehen“.--Tresckow 21:40, 26. Jun. 2007 (CEST)

Tunnelknall - Schallgeschwindigkeit

Moin, im Arikel Tunnelknall wird behauptet, dass die Druckwelle dem Zug mit Schallgeschwindigkeit vorauseilt. Kann das sein? Ich bin jetzt kein Physiker, halte es jedoch für unwahrscheinlich, dass die Druckwelle die ca. 5 fache Geschwindigkeit des Zuges annimmt. --Marcl1984 (?! | +/-) 11:14, 26. Jun. 2007 (CEST)

Beim Shinkansen reicht ja schon die 3-fache Maximalgeschwindigkeit. Sehr wahrscheinlich entstehen dabei auch Verwirbelungen. -- Mankir 11:42, 26. Jun. 2007 (CEST)
Doch doch, ich kann mir das schon vorstellen (auch kein Physiker). Am Eingang wird halt die Luft heftig komprimiert, so dass eine regelrechte Druckwelle entsteht, die ich mir wie einen Knall vorstelle, nicht wie eine "normale" Welle (so wie die U-Bahn die Luft vor sich herschiebt). Und die saust mit Schallgeschwindigkeit. So ähnlich, wie wenn Du mit der flachen Hand auf ein Ende einer Röhre kloppst: Dann knallt's am anderen Ende. --Wolli 11:51, 26. Jun. 2007 (CEST)
Hmm, gleiche Argumentation wie mein Kollege im Büro - scheint doch was dran zu sein... Allerdings glaub ich nicht, das der Shinkansen mit 400 Sachen in den Tunnel einfährt, auch wenn er theoretisch so schnell fahren kann - laut Artikel fährt er im Regelbetrieb max 285 Sachen. --Marcl1984 (?! | +/-) 12:25, 26. Jun. 2007 (CEST)
Man schiebt einen Kolben in einen oben offenen langen Zylinder, mit welcher Geschwindigkeit soll sich die Druckwelle denn fortsetzen? Da bleibt doch nur die Schallgeschwindigkeit. Schall sind halt Druckwellen. --HAL 9000 13:12, 26. Jun. 2007 (CEST)
Na klar hast Du recht, aber Marcs anfängliche Überlegung ist auch gar nicht blöd, denn die von mir zitierte U-Bahn schiebt ja z.B. eine "Luftwand" vor sich her, aber das ist a) kein Knall und b) merkt man es erst, wenn die Bahn sich auf 100 m oder so der Station nähert. Und eine U-Bahn ist - ebenso wie ein Eisenbahntunnel - kein druckdichtes System. Bei der Eisenbahn kommt eben Tempo und Enge zusammen. --Wolli 13:35, 26. Jun. 2007 (CEST)
Wieder was dazu gelernt. Danke euch. Ich hab übrigens mal meine Signatur angepasst, dann ist mein Name besser verständlich... --Marc(e)l1984 (?! | +/-) 13:45, 26. Jun. 2007 (CEST)

DVD-Wiedergabe am Notebook

An meinem Notebook funktioniert die DVD-Wiedergabe nur dann, wenn es unter Netzbetrieb läuft. Sobald ich im Batteriebetrieb eine DVD anschauen möchte, passt zwar der Ton, das Bild ist jedoch von den Farben her völlig verfälscht.

Info: XP Professional, DVD-Wiedergabe im Windows Media Player (funktioniert in anderen Playern (z. B. Power DVD) auch nicht).

Für Tipps bin ich sehr dankbar!

--217.80.49.17 13:51, 26. Jun. 2007 (CEST)

Schau mal in der Systemsteuerung unter "Energieoptionen" oder "Anzeige", ob Du Hinweise darauf findest, dass z.B. der Bildschirm bei Akkubetrieb in einen Stromsparmodus (verringerte Helligkeit oder so) wechselt. --Wolli 14:32, 26. Jun. 2007 (CEST)

Danke@Wolli, aber es liegt weniger an der Helligkeit oder am Bildschirm an sich, sondern das Bild wird pixelig und die Farben viel zu grell. Es kommt eher einem Codec-Problem gleich, daran kann es aber scheinbar nicht liegen, da mit Netzstrom alles funktioniert.

--217.80.41.78 14:45, 26. Jun. 2007 (CEST)

Es muss ja irgendwie mit dem Unterschied Netz / Akku zusammenhängen, daher mein Tipp. Codec scheint in dem Zusammenhang eigentlich unwahrscheinlich. Zweiter Versuch: Kannst Du ermitteln, ob unter Akku vielleicht die CPU (Grafikkarte? Speicher? ???) runtergetaktet ist oder so? Dass dann der Video-Dekoder nur noch eine Spar-Version dekodiert? Vielleicht ist aber tatsächlich der Codec empfindlich für Leistungseinbußen und reagiert (absichtlich oder unabsichtlich) entsprechend. --Wolli 16:26, 26. Jun. 2007 (CEST)

Das mit der runtergetakteten CPU war bereits meine Vermutung, jedoch habe ich alle mir bekannten "Leistungsregler" auf voll gestellt. Es dürfte somit zwischen Netz- und Akkubetrieb kein Unterschied bestehen (von der Leistung her gesehen). Außer es gibt noch ein paar versteckte "Bremsen" bei Akkubetrieb.

--217.80.26.135 16:44, 26. Jun. 2007 (CEST)

Chemie-Bescheidwisser gesucht

Ich hab mal vor längerer Zeit ein verblüffendes chemisches Zauberspiel gesehen (der Chemiker war allerdings nicht bereit den Trick zu verraten!!!): Auf dem Tisch stand in einem Glasgefäß eine klare durchsichtige Flüssigkeit. Es wurde eine schmutzig-graue Flüssigkeit hineingefüllt mit dem erwarteten Ergebnis: Die Mixtur hatte ein undurchsichtige schmutzig-graue Färbung. Danach wurde eine rote Flüssigkeit hinzugegossen und - *staun - der schmutzig-graue Anteil setzte sich im Glasgefäß unten ab. Was besonders merkwürdig war: Das "Rot" der zuletzt eingefüllten Flüssigkeit war nicht mehr zu sehen. My Question: Welche Substanzen wurden verwendet. mfg,Gregor Helms 18:52, 26. Jun. 2007 (CEST)

Lyophilisieren

Hallo geschätzes Wikipedia-Team

Ich wollte unter Wikipedia nachlesen was beim "lyophilisieren", gefriertrocknen, vorsich geht.

Verwunderlicherweise existierte kein Eintrag zu diesem Begriff!?!

MfG Monika Galliker aus der Schweiz (nicht signierter Beitrag von 83.79.67.125 (Diskussion) )

Problem 1 (erl.)

Hallöchen!

Ich weiß nicht so recht, wohin ich mich wenden soll, aber da ich unbedingt einen Edit-war vermeiden möchte, versuche ich ´s mal hier.
Im von mir erstellten Artikel Liste der größten beweglichen Objekte der Welt haben jetzt schon zwei Benutzer unabhängig voneinander eine Bohrinsel eingetragen. Im Artikel über die Bohrinsel steht, sie sei das größte jemals von Menschenhand bewegte Objekt der Welt gewesen. Insofern sicherlich nicht falsch, aber irgendwie verfehlt die Bohrinsel den Wesensinhalt des Artikels: Sie wurde ja nur einmal bewegt, aber in diese Liste sollen eigentlich nur Objekte eingetragen werden, die sich regelmäßig bewegen bzw. zumindest bewegt haben. Was meint ein Experte dazu?
P. S.: Wenn diese Frage bei der Auskunft falsch aufgehoben ist, kann sie auch verschoben werden. -- Unjön 22:27, 26. Jun. 2007 (CEST)

Da gibts doch hier [66] schon eine Diskussion zum Löschantrag; da kommt die Ölplattform auch schon vor. Außerdem sollten solche Fragen auf der Diskussionsseite des Artikels erörtert werden, oder? -- Wö-ma 22:41, 26. Jun. 2007 (CEST)
Meines Wissens nach können Bohrinseln beliebig oft an andere Stelle gebracht werden. -- Simplicius 01:12, 27. Jun. 2007 (CEST)
Gut hier erledigt, in der Löschdiskussion kann weiter gestritten werden. -- Unjön 22:55, 26. Jun. 2007 (CEST)

IMDb

Ist diese Webseite nur dazu da um Berühmtheiten aufzulisten oder kann man da auch über sich selber ein Bericht erstellen? Melvin 10:31, 25. Jun. 2007 (CEST)

Wäre mir neu, außer du hast in einer Fernsehserie (oder so) mitgespielt.--Τιλλα 2501 ± 10:43, 25. Jun. 2007 (CEST)
Was ist wenn man dort wirklich über sich selbst ein Bericht erstellt? Wird es dann sofort wieder gelöscht? Melvin 11:05, 25. Jun. 2007 (CEST)
MMn kann man dort überhaupt keine „Berichte“ erstellen.--Τιλλα 2501 ± 11:12, 25. Jun. 2007 (CEST)
Aha. Melvin 11:15, 25. Jun. 2007 (CEST)
Da muß ich Tilla widersprechen. Du kannst sowohl Profile zu noch nicht gelisteten Filmen erstellen (vgl. [67]), als auch Dein eigenes Profil anlegen (vgl. [68]), Melvin. Du musst aber ähnlich wie in der Wikipedia beweisen, dass Du relevant bist. Das ist scheinbar gegeben, wenn Du an einem Film mitgearbeitet hast, der in der IMDb gelistet ist (sieh dazu auch [69]). Mir ist sogar ein Mitarbeiter aus dem Filmportal bekannt, der an ein paar Filmproduktionen mitgearbeitet hat und über ein eigenes Profil verfügt. Nach 4-5 Wochen geht das Profil online, nachdem deine Daten von der Redaktion gegengeprüft wurden. --César 11:42, 25. Jun. 2007 (CEST)
So ist das, wie César es beschreibt. Nach welchen Kriterien die Jungs von der IMDB am Ende wirklich werten bleibt ein wenig im dunklen, aber im Prinzip fügst Du einfach mal hinzu was Du hast und wartest dann. --Fippo 13:30, 25. Jun. 2007 (CEST)

Die IMDb ist übrigens ein ganz gutes abschreckendes Beispiel dafür, was passiert, wenn man Kreti und Pleti aufnimmt und jede einzelne Fernsehfolge und jede noch so unwichtige Fernsehsendung und jede Kleinstnebenrolle die User sich dann in dem ganzen Wust das passende raussuchen müssen. Hoch leben die Relevanzkriterien... --AndreasPraefcke ¿! 00:28, 26. Jun. 2007 (CEST)

Danke für die Links. Gibt es auch Wege, diese Links auch ins Deutsche zu übersetzen weil ich tu mir da sehr schwer zu erkennen, was da verlangt ist. Melvin 17:26, 26. Jun. 2007 (CEST)
Online-Übersetzungsprogramme gibt's wie Sand am Meer. Bei einzelnen Wörtern suche ich auch immer leo.org auf. --César 10:28, 27. Jun. 2007 (CEST)

Äskulap-Statue

Weiß jemand näheres zu dieser Statue? Steht sie wirklich im Louvre? Oder ist das "nur" eine Zeichnung? --RalfR 16:52, 26. Jun. 2007 (CEST)

Eine andere Zeichnung hier zeigt fast bis ins Detail die gleiche Figur, jedoch aus einer anderen Perspektive. Daraus möchte ich schließen, dass es tatsächlich eine Statue ist. Mehr weiß ich nicht. --Wolli 19:55, 26. Jun. 2007 (CEST)
Geht man auf die Website des Louvre und sucht dort nach Asclépios, findet man fünf, aber keiner von den scheint der hier zu sein. Zweien fehlt der Kopf, den anderen die Schlange. Die en:, fr:, es:, eo: WPs zeigen im Artikel Asklepios Statuen aus Berlin, Kopenhagen und Athen. -- Martin Vogel 20:41, 26. Jun. 2007 (CEST)
Es kann durchaus sein, dass der Zeichner kein bestimmtes Bildwerk als Vorbild hatte. Das ist ist sogar sehr wahrscheinlich. Ob das ideengebende Motiv-Vorbild nun im Louvre, in Skulpturensammlungen von Berlin oder Athen steht, ist gleichgültig. Diese, und andere idealisierende Zeichnungen sind nur ein künstlerischer Extrakt aus allen damals bekannten Bildern des Äsculap. Und für einen guten Zeichner ist es kein Problem, beispielsweise einen fehlenden Kopf, oder fehlende Attribute in der Zeichnung nach eigener Anschauung zu ergänzen. Solche idealisierende Zeichnungen antiker Größen findet man oft in altmodischen Schulbüchern für Gymnasien.--Schlesinger schreib! 21:03, 26. Jun. 2007 (CEST)
Asclepios Timotheos Louvre Ma639.jpg. --stefan (?!) 10:30, 27. Jun. 2007 (CEST)

Kühlgeschwindigkeit

Im Anschluss an die Kältefrage oben: Gibt es eine Formel, um die Kühlgeschwindigkeit von Wasser zu berechnen? Beispiel: Wenn man 1 l Wasser mit Raumtemperatur 20 °C in die -20 °C kalte Gefriertruhe legt, wie lange dauert es, bis das Wasser 10 °C erreicht hat? Alternativ eine Flasche Bier oder ähnliches... kann man das berechnen? --Wwww 10:53, 25. Jun. 2007 (CEST)

Ein klassisches Problem der Wärmeübertragung. Im wesentlichen müsste man die Eigenschaften des Behältnisses kennen (Wärmedurchgangskoeffizient), und dann noch einmal schauen, ob die Kühlleistung der (vermutlich thermostatgeregelten) Kühltruhe ausreicht. --Simon-Martin 11:07, 25. Jun. 2007 (CEST)
Die Temperatur gleicht sich nach einer Exponentialkurve an die Umgebung an, glaube ich. Kelvinsches Gesetz oder so. Lang, lang ist's her. --Gnom 11:22, 25. Jun. 2007 (CEST)
Das hängt auch von der Form des Gefäßes ab, Verhältnis Volumen/Oberfläche. -- Martin Vogel 12:16, 25. Jun. 2007 (CEST)
... und der Konvektion im Inneren des Gefäßes. --stefan (?!) 16:20, 25. Jun. 2007 (CEST)
Mindest-Kühlgeschwindigkeiten (gemessen in mm/Stunde) werden im Lebensmittelbereich (z.B. Geflügelfleisch) zum Teil vorgeschrieben. Mess- und Berechnungsverfahren sind mir allerdings nicht bekannt. Vermutlich kannst du in den Verordnungen der Prüfämter einiges finden. Yotwen 17:44, 27. Jun. 2007 (CEST)

Hallo Leute,
wie kann man aus einer Internetseite zu einer Unterseite in einem PDF (auch im Netz liegend) verweisen, sodass beim Anklicken der Fokus gleich auf dieser Unterseite (bzw. Überschrift) des PDF steht? Dankend, Conny 17:40, 26. Jun. 2007 (CEST).

meines Wissens garnicht. In einer PDF kann man ja nichts als Ankerpunkt definieren. Und die PDF wird auch nicht direkt vom Browser geöffnet, sondern im besten Fall von einem Plugin, oder von einem externen Programm. -- Hareinhardt 17:46, 26. Jun. 2007 (CEST)
Vielleicht gibt es ja Übergabeparameter für den jeweiligen Betrachter (z.B. Acrobat Reader), dass das auch via Externen Link möglich ist. Conny 17:53, 26. Jun. 2007 (CEST).
das sollte eigentlich schon mit
example.pdf#page=42
funktionieren, kann's hier nur grade nicht nachvollziehen. Weitere Parameter werden hier beschrieben (weiter unten). --elya 19:04, 26. Jun. 2007 (CEST)
Danke, wir habens getestet und für gut befunden. :) Conny 20:39, 27. Jun. 2007 (CEST).

Moschkoten

Kann mir jemand sagen, wer die Moschkoten sind oder waren? Könnte ein (ost-)europäischer Volksstamm gewesen sein, ich hab es jetzt schon häufiger als Schimpfwort gehört und wüsste gern genaueres darüber. --89.59.158.78 02:52, 27. Jun. 2007 (CEST)

Muschkote lg Alte Dame 08:21, 27. Jun. 2007 (CEST)

Ergänzender Service für die IP - hier ein Auszug aus dem auch bereits vorstehend von Alte Dame verlinkten Artikel >> Musketier:
"Eine spätere Bezeichnung für Fußsoldaten – Muschkoten – soll auf „Musketier“ zurückgehen; in Frage käme aber auch das russische Muschik."
Und hier die Angaben aus dem Wortschatzportal der Universität Leipzig - siehe Weblink: hier
Die sprachliche Herkunft des Begriffs "Muschkote" wird dort übrigens aus dem Französischen gesehen (Ableitung von franz. Mousquetaires; im Deutschen allgemein Musketier), und nicht aus dem Russischen.
Die heutzutage eher negative Nebenbedeutung des Begriffs läßt sich vermutlich auf das heutzutage allgemein rückschrittliche Ansehen von "Fußsoldaten" zurückführen.
Grüße --Horst (Disk.) 10:27, 27. Jun. 2007 (CEST)

Hmm, gibts eigentlich nen Grund, warum der Artikel Musketier als Bild eine Arkebuse und keine Muskete hat? --YOC 10:57, 27. Jun. 2007 (CEST)

Wieder was gelernt, danke für eure Infos! --89.59.160.96 17:35, 27. Jun. 2007 (CEST)

SVG in Word

Bin ein wenig am Verzweiflen: Wie baut man eine SVG Grafik in ein Word-Dokument ein? Das will bei mir einfach nicht klappen. --IqRS 12:28, 27. Jun. 2007 (CEST)

Gar nicht - Word kennt emf, wmf, jpg, jpeg, jfif, jpe und png --RalfR 13:52, 27. Jun. 2007 (CEST)
Das ist schlecht. Gehts mit OpenOffice? Oder kann man die svg-Datein irgendwie in eine der bekannten Formate umformen? --IqRS 15:08, 27. Jun. 2007 (CEST)
Für OOorg gibt es einen SVG-Importer. Versuchs mal damit. Gruß --Poupée de chaussette No Justice?No Peace! 15:12, 27. Jun. 2007 (CEST)
Solltest du das Programm Inkscape auf deinem rechner haben, kannst du damit das SVG-Bild in eine PNG-Datei umkonvertieren. --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 15:14, 27. Jun. 2007 (CEST)

Oder mit Opera/FF öffenen und auf "Drucken" drücken, dann mit einer Bildbearbeitung beschneiden und in Word einfügen.--sугсго.PEDIA-/+ 15:50, 27. Jun. 2007 (CEST)

Internalisation

Ich suche seit geraumer Zeit eine genaue Erklärung über den Begriff Internalisation und würde mich freuen wenn ich eine kläre Erläuterung bekommen könnt. Vielen Dank. --TaeubchenK 13:10, 27. Jun. 2007 (CEST)

Eine Bedeutung ist Verinnerlichung; zum Beispiel gesellschaftlicher Regeln. --Sargoth disk 13:54, 27. Jun. 2007 (CEST) PS. In der en:WP ist ein Eintrag.--Sargoth disk 13:56, 27. Jun. 2007 (CEST)
Der Duden (2004) verweist schlicht auf Internalisierung. --Svencb 14:10, 27. Jun. 2007 (CEST)

Rechtschreibung: Wie schreibt man „KryptograXie“?

Hallo Kollegen, auf der Seite Diskussion versuchen wir gerade zu klären wie man KryptograXie („X“=„ph“ oder „X“=„f“) als Titel des entsprechenden Lemmas richtig schreiben sollte: Kryptographie oder Kryptografie? --OS 13:19, 27. Jun. 2007 (CEST)

--OS 13:19, 27. Jun. 2007 (CEST)

Erlaubt is ja beides, aber allein schon aus ästhetischen Gründen sollte es IMHO mit „ph“ geschrieben werden. --Poupée de chaussette No Justice?No Peace! 13:23, 27. Jun. 2007 (CEST)
Als Faulpelz würde ich nur in zwingenden Fällen verschieben, auch aus Rücksicht auf die Versionsgeschichte. --Simon-Martin 13:35, 27. Jun. 2007 (CEST)
zur Hauptvariante verschoben (die hatte keine Versionsgeschichte) --RalfR 13:49, 27. Jun. 2007 (CEST)

sind in Dresden Blitzableiter pflicht?

--217.185.85.82 13:22, 27. Jun. 2007 (CEST)

Das legt der zuständige Bezirksschornschteinfegermeister fest. --RalfR 13:54, 27. Jun. 2007 (CEST)

Gewinne beim Pokern versteuern?

Ich bin Student und habe einen 400-Euro-Job. Nebenher spiele ich recht erfolgreich (professionell?) Online-Poker, hier kommt durchschnittlich ein Gewinn von €300/Monat zusammen. Kollidiert das mit dem 400€-Job? --88.191.15.2 13:50, 27. Jun. 2007 (CEST)

Der Versuch der Versteuerung von Onlinepokergewinnen kann, so der Betreffende in Deutschland wohnt und nicht zufällig bei einem Betreiber mit für sein Bundesland gültiger Konzession spielt (Ich bin mir gar nicht sicher, ob es überhaupt einen konzessionierten Onlinepokerraum gibt), zum Verfall des Gesamtbetrages führen und zudem zu einem Strafverfahren gegen den Pkkergewinner. Das Geld ist durch eine Straftat erlangt (Beteiligung am unerlaubten Glücksspiel, § 285 StGB (Wortlaut)), kostet bis 6 Monate Knast oder Geldstrafe bis zur Hälfte eines Jahreseinkommens). --sугсго.PEDIA-/+ 14:59, 27. Jun. 2007 (CEST) PS: Das heißt nicht das Gewinne aus Pokerrei nicht steuerpflichtig wären. Frag doch mal einen Rechtsanwalt.--sугсго.PEDIA-/+ 15:34, 27. Jun. 2007 (CEST)
Seit wann ist Poker bitteschön ein Glücksspiel?? --91.89.92.200 17:54, 27. Jun. 2007 (CEST)
Glücksspiele sind Spiele, deren Ausgang im Wesentlichen vom Zufall abhängt, und nicht vom Geschick oder den Entscheidungen der Spieler. Die unterschiedlichen Glücksspiele unterscheiden sich u. a. durch die Wahrscheinlichkeit des Gewinnens sowie im Verhältnis der Gewinnausschüttung zu den gezahlten Einsätzen. Im allgemeinen sind die Spielregeln und Gewinnausschüttungen so ausgelegt, dass ein Glücksspieler auf lange Sicht, also bei häufigem Spiel, Geld verliert. Das trifft auf Poker zu. Zufallsfaktor ist erheblich, und die Spielbank gewinnt, sonst gäbe es ja keine online-Spielbanken --Gnom 19:05, 27. Jun. 2007 (CEST)
Online-Spielbanken spielen beim Poker aber nicht selbst mit, sondern verlangen Startgeld (sprich, es ist für eine Spielbank unterheblich ob es sich um Glücksspiel handelt). Poker gilt in Deutschland aber trotzdem als Glücksspiel. --Poupée de chaussette No Justice?No Peace! 20:12, 27. Jun. 2007 (CEST)
Gewinne aus Glücksspielen sind übrigens grundsätzlich steuerfrei, außer die Erträge aus eventuellen Zinsen natürlich. Wegen des Finanzamts musst dir also keine Sorgen machen, allerdings seh ich es so wie mein Vorredner, mit dem Strafrecht in D-A-CH dürftest du zumindest bei der aktuellen Rechtssprechung ein Problem bekommen - wenn du dich erwischen lässt.--89.59.156.196 20:10, 27. Jun. 2007 (CEST)

Adolf Brühl (erl.)

Kennt den Herrn vielleicht wer? Das einzige was ich über ihn weiß, ist das nach ihm ein Stadion in Bockum-Hövel benannt wurde. Da mir die Frage kürzlich präsentiert wurde und ich leider nichts schlüssiges finden konnte, wäre ich dankbar für Antworten und Hinweise. Entweder hier oder bei mir. Danke schon mal für die Mühen

--Gabriel-Royce 14:11, 27. Jun. 2007 (CEST)

Ich tippe auf ehemaliger Vereinspräsident oder Bürgermeister, hab aber eigentlich keine Ahnung. Ich würde mal bei den Leuten hier anfragen Kategorie:Benutzer aus Hamm --Lidius 15:19, 27. Jun. 2007 (CEST)

[70]--84.138.168.39 15:55, 27. Jun. 2007 (CEST)

Merci.--Gabriel-Royce 22:25, 27. Jun. 2007 (CEST)

Knopfzelle

Meine Mainboard-Batterie hat gerade den Geist aufgegeben. Bei ersten Recherchen wurde ich durch die vielen verschieden Größen und Bezeichnungen eher verwirrt. Die alte ist gekennzeichnet mit "KTS ; Lithium Battery ; Japan Std ; CR2032" Worauf muss ich beim Neukauf achten? Würde diese hier zum Beispiel passen? --Trollomat 14:45, 27. Jun. 2007 (CEST) Achso, das Mainboard ist ein Asus A7N8X Deluxe, falls das hilft. --Trollomat 14:51, 27. Jun. 2007 (CEST)

Bei einer Knopfzelle ist nur die Kennung "CR2032" wichtig - jeder Laden (angefangen vom Uhrmacher um die Ecke bis z.B. Conrad) müßte damit etwas anfangen können. --Btr 15:22, 27. Jun. 2007 (CEST)
Jau. CR2032 ist das absolute Standardformat, hat jeder Händler. Nicht verwechseln mit CR2025, die sieht fast genauso aus, ist aber dünner. --Wolli 16:36, 27. Jun. 2007 (CEST)
Alles klar, die hat sogar mein Export-Türke nebenan gehabt, hehe. Dankeschön! --Trollomat 17:09, 27. Jun. 2007 (CEST)

Mücken auf Aruba

Offenbar gibt es im Frühling sehr viele Mücken auf Aruba, sodass man am Morgen kaum draussen sein kann? (Mailadresse entfernt)--194.97.156.170 15:41, 27. Jun. 2007 (CEST)

Ach was. -- Martin Vogel 16:41, 27. Jun. 2007 (CEST)
Nein, das ist eine Erfindung von Leuten, die gern mitwollen, aber nicht können. Natürlich gibt es Mücken, aber nicht sehr viel mehr als hier. --91.89.92.200 17:28, 27. Jun. 2007 (CEST)

Komisches Schloss

?

moin. Für ne Blasonierung wüsste ich gerne, wie das Ding, das man da auf dem Pic rechts sieht, auf deutsch heißt. Auf finnisch heißts putkilukko und damit wurde die Zehntscheune verschlossen. Wörtlich heißt das "Rohrschloss", aber im deutschen scheints diese Wort nicht zu geben. Hier gibts noch nen Foto sonem Dingens in echt. Auch ist mir schleierhaft, wie man das Ding aufschließen soll, aber das nur nebenbei. --Janneman 20:23, 27. Jun. 2007 (CEST)

Schau mal hier. Habe ich selbst gegoogelt: "Vorhängeschloss" eingeben, Bilder drücken und auf Seite 4 vorrücken :-) --He3nry Disk. 20:28, 27. Jun. 2007 (CEST)
Und das heisst, es ist ein schnödes Vorhängeschloss, eigentlich schade.... --He3nry Disk. 20:30, 27. Jun. 2007 (CEST)
BTW: Die Finnen nennen das Riippulukko und putkilukko kennen sie nicht, da könnte man aber mal was zu machen [71] --He3nry Disk. 20:33, 27. Jun. 2007 (CEST)
Das ist ein modernes. --He3nry Disk. 20:36, 27. Jun. 2007 (CEST)

mmm, ich dachte das interessante an dem Schloss wär nicht der Bügel zum vorhängen, sondern das namensgebende Rohr, das bestimmt ein rätselhaftes Innenleben hat? Ist das ein Zylinder? --Janneman 20:37, 27. Jun. 2007 (CEST)

Vielleicht eine abschließbare Muffe? --Lidius 20:39, 27. Jun. 2007 (CEST)
Altertümliche Schlüssel (z.B. im Wappen der Hansestadt Bremen) werden in der Blasonierung auch gern mal "gotischer Schlüssel" (z.B. auf dieser Seite [72]) genannt. Vielleicht gilt das auch hier? --Rabe! 21:16, 27. Jun. 2007 (CEST)
Hier unter der Überschschrift Locking in sieht deinem Schloss ähnlich. Wird aber auch nur Padlock also Vorhängeschloss genannt. --schizoschaf 22:14, 27. Jun. 2007 (CEST)
Für alle Probleme dieser und anderer Welten gibt's 'nen dt. Verein - hier heißt er: Sportsfreunde der Sperrtechnik - Deutschland e.V. (u.a. erfreuen die sich an den Deutschen Meisterschaften im Schlossöffnen...)
Und eines der Vereinsmitglieder hat sich eine Website zur Schlossgeschichte gebastelt.
In Finnland war er wohl noch nicht, aber in >>China<< - das erste dort abgebildete heißt zwar auch nur schnöde "einfaches Vorhängeschloss", aber es zeigt die Funktionsweise: mit einem besonders geformten Schlüssel, der nur eingeschoben ("eingesteckt") wird, werden sogenannte Spreizfedern zusammengedrückt und aus einer Einrastung befreit.
Das gleiche Prinzip mit einem etwas eleganter geformten Steckschlüssel ist auf der ersten Weblink-Abbildung von He3nry zu sehen, unterhalb des XYZ-Schlosses liegt vermutlich/möglicherweise der zugehörige Steckschlüssel (eine der Spreizfedern wird hier durch eine Öse oder in eine Ausklinkung des Bügels greifen und diesen festhalten).
Die zweite Weblink-Abbildung von He3nry entspricht wohl weitgehend dem "Blasonierungs-Schloss"; hier befindet sich der Steckschlüssel gerade eingesteckt im Schloss.
Tja, und wenn wir jetzt in der "Schlossgeschichte" auf den Button >>Geschichte<< drücken, findet sich u.a. auch eine Kurzbeschreibung von historischen Vorhängeschlössern. Danach könnte IMHO das "Blasonierungs-Schloss" als historisches Steckschlüssel-Vorhängeschloss mit beweglichem Bügel bezeichnet werden...
Ansonsten sind in der "Schlossgeschichte" auch einige Hinweise auf einschlägige Literatur und Museen enthalten, "die" werden's dann noch genauer wissen...
Nächtliche Grüße --Horst (Disk.) 01:26, 28. Jun. 2007 (CEST)

Noch eine Verkehrszeichenfrage

Bild --Στέφανος (Stefan) ±   01:35, 28. Jun. 2007 (CEST)

Ist diese Verkehrszeichenkombination nicht widersprüchlich? Entweder es ist für alle Fahrzeuge die Einfahrt verboten oder nur für Busse erlaubt. Oder sehe ich das falsch? Hatte Mülheim an der Ruhr einst zu viel Geld? --Στέφανος (Stefan) ±   01:35, 28. Jun. 2007 (CEST)

Wo soll der Widerspruch liegen? Die Durchfahrt ist allen Fahrzeugen verboten, mit Ausnahme von Bussen - man könnte diese Straße also auch als Busstraße bezeichen, sozusagen die ultimative Busspur ;-) -- srb  01:46, 28. Jun. 2007 (CEST)
Beim Fahrradweg steht aber auch nicht dabei, dass alle anderen nicht dort fahren dürfen, dort steht nur das blaue Schild mitm Rad drauf. imho zeigt doch das blaue Schild, "nur Busse", während das andere anzeigt "niemand darf durch". Grüße, --Pfalzfrank Disk. 01:51, 28. Jun. 2007 (CEST)
(Bk) Naja, dafür gibt es ja eigentlich das Zusatzzeichen 1024-14, oder? Und außerdem hätte dann das Zeichen 245 alleine auch gereicht. Also hatte die Stadt doch zu viel Geld ;-) @Pfalzfrank: Genau, das meinte ich! --Στέφανος (Stefan) ±   01:53, 28. Jun. 2007 (CEST)
Spekulier: Ursprünglich war da möglicherweise nur das Buszeichen. Da dies allerdings von den Mühlheimer Autofahrern allzu häufig ignoriert wurde, hat man dann einfach noch das Sperrschild dazugehängt (vielleicht hatten sie da auch grad kein 1024-14, um es political correct zu machen) - also möglicherweise doch zu viel Geld, ansonsten hätten sie auch einen Polizisten hinstellen können der kräftig abkassiert und damit das Stadtsäckel füllt. -- srb  02:18, 28. Jun. 2007 (CEST)
Zeichen 1024-14 ist aber nicht mit Zeichen 245 gleichzusetzen, weil 245 nur für Linienomnibusse gilt, 1024-14 hingegen generell für Omnibusse. Wahrscheinlich wurde hier wie gesagt 245 durch 250 ergänzt, weil 245 wenig gebräuchlich ist und viele Torfnasen trotzdem noch durchgefahren sind. Andererseits gibt es ja noch wildere Kombinationen wie die schrittweise angebrachten Vorschriftszeichen 274 zur Verringerung der Geschwindigkeit zwecks Stillstand an Zeichen 206. --Pit van Dick 02:25, 28. Jun. 2007 (CEST)
Also ich würde das Teichen erstmal ignorieren, weil es links steht... 213.182.139.175 09:18, 28. Jun. 2007 (CEST)
ohne es zu wissen, aber vermutlich steht es beidseitig ..Sicherlich Post 09:24, 28. Jun. 2007 (CEST)

Kreisrunde Prager „Riesenwaffeln“

Das da? --Janneman 23:18, 18. Jun. 2007 (CEST)

Liebe Kollegen,

mein „Chef“, ein gebürtiger Tscheche, hat heute fast handteller große „Waffeln“ aus seiner Heimatstadt mitgebracht (ich hielt sie schon fast für ein Mitbringsel aus irgendeinem schwedischen Baumarkt ;)). Sie bestanden aus zwei millimeterdünnen, kreisrunden Scheiben, die aneinander geklebt waren (Prägung der Firma war groß auf eine der Waffelvorderseiten eingestampft). Zwischen diesen Scheiben befand sich eine leckere Art von Zuckerguss, teilweise glaube ich mit ein paar Nüssen durchsetzt. Hat diese tschechische Spezialität irgendeinen Namen und kann man sie auch im deutschen Supermarkt kaufen? Es hat unheimlich lecker geschmeckt und hätte ich weiter davon genascht, hätte ich bestimmt schon wieder einen riesigen Satz in der „Wikipedianer-Gewichtstabelle“ gemacht (meinen Chef sehe ich die nächsten Tage nicht und Kollegen konnten mir auch nicht weiterhelfen). LG --César 23:14, 18. Jun. 2007 (CEST)

Klingt nach unorthodoxen Karlsbader Oblaten.--Janneman 23:17, 18. Jun. 2007 (CEST)
Für mich auch (@César: siehe [73]) - die sind aber eher tellergroß. Und vor allem gibt es anscheinend noch keinen Artikel für das Leckere Gebäck - nur ein kurzer Absatz in Oblate (Gebäck) ;-( -- srb  23:19, 18. Jun. 2007 (CEST)
Mmmmhhh, danke, genau die waren es ;)! --César 23:26, 18. Jun. 2007 (CEST)

ich meine Edeka führt die.--Tresckow 00:11, 19. Jun. 2007 (CEST)

Die Originalen? Meist bekommt man in D unter dem Namen „Karlsbader Oblaten“ etwas, was dem Original zwar ähnelt aber doch anders ist: etwas weicher und auch dicker. (Möglicherweise das gleiche wie mit der Pizza: die deutsche Pizza hat auch nicht mehr viel mit dem italienischen Original zu tun.) -- srb  01:54, 19. Jun. 2007 (CEST)
Und das Speiseeis erst... --Toffel 05:21, 19. Jun. 2007 (CEST)
*mäkel, besserwiss* Die Pizza, wie wir sie heute kennen, stammt nicht aus Italien (genau so, wie der Hamburger nicht aus Hamburg stammt), sondern wurde von italienischen Einwanderern in Nordamerika entwickelt. Das "italieneische Original" war eine schlichter, dünner Teigboden, der nur mit Tomatenmark bestrichen wurde, eine Art Pausenbrot der armen neapolitanischen Hafenarbeiter. Guten Appetit Geoz 08:30, 19. Jun. 2007 (CEST)
Das mit der Pizza steht hier Pizza#Geschichte aber ein bisschen anders. Ich weiß, das ist eine in USA sehr verbreitete Geschichte, dass die Pizza im Zweiten Weltkrieg von den US-Truppen nach Italien gebracht wurde. Darüber habe ich schon öfter herzlich gelacht. --Rabe! 09:02, 19. Jun. 2007 (CEST)
Na gut, dann eben großgeschrieben. Zitat Pizza-Artikel: Die nur mit Olivenöl, Tomatenscheiben und Oregano oder Basilikum belegte Pizza gibt es seit etwa der Mitte des 18. Jahrhunderts [...] Nachdem Pizza zuerst im 19. Jahrhundert durch italienische Auswanderer in den USA und nach dem Zweiten Weltkrieg auch in Europa außerhalb Italiens verbreitet wurde ...' [...] Klassische Varianten der neapolitanischen Pizza, die nicht unbedingt Tomaten und Käse enthalten muss ... Ich sehe da keine Widersprüche zu meiner Behauptung. Auf die Geschichte, wie der Käse auf die "klassische" Pizza gekommen ist, würde ich nicht viel geben. Vgl.: Chimichurri; da findest Du reichlich weitere Beispiele für ähnlich patriotische, aber wunderbar unbelegte, Anekdoten über die angeblichen "Erfinder" von nationalen Spezialitäten. Gruß Geoz 13:00, 19. Jun. 2007 (CEST)
Wenigstens Spaghetti gibt es schon immer in Italien... (wollte nur mal wieder eines meiner Lieblingsbilder irgendwo einfügen... --AndreasPraefcke ¿! 00:30, 26. Jun. 2007 (CEST)
Ich weise aber noch mal auf die Passage hin, dass es italienische Auswanderer waren, die nach dem Zweiten Weltkrieg die Pizza in Resteuropa populär gemacht haben, nicht die Amerikaner. In den 60er und 70er Jahren gab es diese typischen Pizzerias mit den Fischernetzen und Plastikkrabben an der Decke zur Verbreitung von Caprifischer-Romantik. Das mag aber durchaus sein, dass die neben der Pizza Margherita (das war wohl die Urpizza im heutigen Sinne) noch einige Weiterentwicklungen der Auflagen (Schinken, Salami, Pilze, Artischockenherzen, Sardellen etc.) mitgeschleppt haben, die meinetwegen von ihren italienischen Vettern, die in die USA ausgewandert waren, erfunden und nach Italien zurückverfrachtet worden sind. Aber ich verwahre mich gegen die Behauptung, dass ich, wenn ich in eine Pizzeria Neapolitana oder Venezia oder Rialto gehe, der amerikanischen Esskultur huldige. Pizza-Hut kam später. --Rabe! 17:15, 19. Jun. 2007 (CEST)
*vorsichtshalber wieder kleinschreib* das Rezept für "Pizza Hawaii" kommt sicher nicht aus Italien. Vgl. den Toast Hawaii, der bekanntlich als eine der wichtigsten kulinarischen "Errungenschaften" der 50er Jahre gilt ... Ansonsten können wir uns wohl auf der Basis deines letzten Beitrags einigen. Geoz 19:50, 19. Jun. 2007 (CEST)

Zurück zu den Waffeln: werden die jetzt wenigstens wieder "ungeachtelt" verkauft? Waren das welche mit Cremefüllung und dementsprechend mehreren Gebäckschichten? Ich bilde mir ein, vor der Wende einfache runde, ca. 2 mm dünne Oblaten gegessen zu haben, also eine Oblate. Die mochte ich lieber, habe ich aber nirgends wieder gesehen. Ohne extra Süßkram und "Geschmack" kauft das wohl niemand mehr :-/ --eryakaas 18:20, 20. Jun. 2007 (CEST)

Die gibt es auch in Dillingen an der Donau, sie dürfen dort nur nicht mehr Karlsbader Oblaten genannt werden (EU-Recht), obwohl der Fabrikgründer aus Karlsbad stammt. Schmecken gut. Gibt es auch mit verschiedenen Cremes und Nüssen. --Sr. F 22:51, 23. Jun. 2007 (CEST)

Die sind gut, mit Füllung! Kenn ich aber schon ewig. Gibts bei Metro. --AM 23:52, 28. Jun. 2007 (CEST)

Bizarres KFZ in Ungarn

Datei:Bizarres KFZ in HU.jpg
Hier in freier Wildbahn.

Hi, kann mir jemand sagen was mir hier vor die Linse gesprungen ist? (Und, so es denn lohnt, entsprechend umbenennen, in den Artikel (so vorhanden) einbauen, und vielleicht noch die Ecke des anderen Autos rausschmeißen). Danke, Lennert B d 20:43, 23. Jun. 2007 (CEST)

UAZ--AlB 21:30, 23. Jun. 2007 (CEST)
Dass diese Autos immer so eine hässliche Farbe haben müssen!?--Regiomontanus (Diskussion) 00:24, 24. Jun. 2007 (CEST)
Ja, genau. Wieso das? Sind das die zusammengemischten Farbreste? --84.75.181.195 00:30, 24. Jun. 2007 (CEST)
Diese Militärfahrzeuge sollten halt nicht mit einem quitschbunten Lack im Gelände auffallen, weshalb man sie alle in einem Tarngrün anstrich. -- sk 10:50, 24. Jun. 2007 (CEST)
Das sieht mir ein bisschen so aus wie dieses Fahrzeug was Meister Röhrich in den Werner Comics/Filmen von Brösel fährt. -- Kipiwedia 20:50, 26. Jun. 2007 (CEST)
Bei allem Spott - ich habe in Ungarn auch Leute gesehen, die im Pferdekarren oder zu Fuss zur Arbeit sind. Ihr spottet von einem verdammt hohen Ross....aber ich frage mal nach. Yotwen 17:30, 27. Jun. 2007 (CEST)
Das ist aller Wahrscheinlichkeit nach ein ARO (rumänisch) und die Standardausführung eines Krankenwagens im real-existierenden Sozialismus der Volksrepublik Ungarn. Yotwen 17:50, 28. Jun. 2007 (CEST)

Buch veröffentlichen

Welche Möglichkeiten gibt es als "Hobby-Schriftsteller" ein Buch zu veröffentlichen? Muss man irgendwie irgendwo einen Lektoren finden, der erstmal querliest oder muss man sich direkt an Verlage wenden? Grüße aus dem hohen Norden, Manuel --89.27.198.224 14:46, 25. Jun. 2007 (CEST)

Würde mal hiermit beginnen: Book-on-Demand --Lorem ipsum 14:59, 25. Jun. 2007 (CEST)
Es gibt auch Zuschussverlage. Das ist aber nicht billig. Schließlich käme noch der Selbstverlag in Frage. Thorbjoern 15:03, 25. Jun. 2007 (CEST)
PDF machen, per Mail an Freunde verschicken. Und erst nach ehrlicher Rückmeldung sich an eine Druckerei Deines Vertrauens wenden, oder auch an Book-on-Demand. Von Zuschussverlagen wird grundsätzlich abgeraten, da hier nur einer verdient: der Zuschussverlag. Die Dienste diser Firmen sind sicherlich qualitativ unterschiedlich, aber die schwarzen Schafe düften die weißen in dieser Herde doch deutlich an Anzahl übertreffen. Vom Marketing etc., das sie anbieten, ist jedenfalls in der Buchbranche nichts zu spüren, und selbst wenn, wirst Du das Buch eh nicht in die Buchhandlungen bekommen, wenn Du nicht selbst hingehst (und auch dann wohl nur, wenn es einen regionalen Bezug hat). --AndreasPraefcke ¿! 15:22, 25. Jun. 2007 (CEST)
Für plusminus 50-100 Euro kannst du von einem freien Lektor ein ehrliches, professionelles Gutachten bekommen und vielleicht auch den einen oder anderen Tipp für die Veröffentlichung. Deinen lokalen Lektor findest du im Verzeichnis freier Lektoren (http://www.vfll.de/, auch mit Suche oder im Buchhandel). Ich rate ernsthaft davon ab, dein Buch wahllos an Verlage zu versenden, wenn du zuvor noch nie eines veröffentlicht hast - in 100 von 100 Fällen wirst du es ungelesen zurückbekommen. --Fb78 15:52, 25. Jun. 2007 (CEST)
Wikibooks? :) --Flominator 19:31, 25. Jun. 2007 (CEST)
Das heißt nur Wikibooks, aber es ist was ganz anderes drin. Es sollte Wikitextbooks heißen, was auf Deutsch dann allerdings Wikilehrbücher hieße. --AndreasPraefcke ¿! 00:26, 26. Jun. 2007 (CEST)

Welche Möglichkeiten gibt es als "Hobby-Schriftsteller" ein Buch zu veröffentlichen? Das Internet? Viele moderne Schriftsteller veröffentlichen dort, insbesondere unter einer Creative Commons-Lizenz. --85.179.14.128 12:24, 26. Jun. 2007 (CEST)

Falls um es um ein Sachbuch geht, dann ist es üblich, zunächst ein Exposé (eine Kurzfassung) an in Frage kommende Verlage zu schicken, und zwar meistens noch ehe der Autor überhaupt großartig mit dem Schreiben angefangen hat. Er schreibt erst dann das Buch, wenn ein Vertrag zustande gekommen ist. Dabei wird er dann vom Lektorat des Verlages betreut --Dinah 13:36, 26. Jun. 2007 (CEST)

Zu POD und so kann ich auf Lulu.com verweisen. Die sind seriös, etabliert und liefern gute Qualität. Mußt halt schon eine fertige Vorlage einschicken, PDF oder am allerbesten Postscript. Die bieten auch Weitervermittlung von Dienstleistungen an Unteranbieter an, vielleicht wirst du da auch fündig. --Dr. Zarkov 22:19, 28. Jun. 2007 (CEST)

Warum werden wir immer kleiner?

Werden nur die Erwerbstätigen kleiner, oder auch die Arbeitslosen? Und was können Zuwanderer dagegen tun? Siehe diese erschütternde Nachricht. --Pit van Dick 23:33, 26. Jun. 2007 (CEST)

vom Kontext her würde ich sagen, die meinen im Artikel die Anzahl, bzw. die Mächtigkeit der Bevölkerung --Chin tin tin 23:42, 26. Jun. 2007 (CEST)
(BK) Wenn man den Artikel so liest wie Du, dann gibt es natürlich nur Erklärung: je besser sich eine menschliche Population ernährt, desto größer wird sie auch (siehe bekannte Vergleichsstatistiken): d.h. den Erwerbstätigen in D geht es so schlecht, dass sie sich einfach nicht mehr so gut ernähren können wie in der Vergangenheit - oder den Erwerbstätigen geht es so gut, dass sie es sich leisten können irgendwelchen ungesunden Ernährungsspleens nachzuhängen ;-) Eine entsprechende Untersuchung bei den Arbeitlosen wäre wohl gleichermaßen zweideutig ... -- srb  23:43, 26. Jun. 2007 (CEST)

„Große bleiben gleich groß oder schrumpeln ein: Wir werden immer größer ganz von allein!“

Fredrik Vahle: Wir werden immer größer

-- Achates Differenzialdiagnose! 00:06, 27. Jun. 2007 (CEST)

Wenn ich mal aus meiner Lebenserfahrung was sagen darf: Ich bin erst immer größer geworden, aber das stagnierte dann bei 1,73 m. Stattdessen bin ich immer dicker geworden, etwa 600 g pro Lebensjahr. Wenn das so weitergeht, wiege ich im Jahr 3602 eine (metrische) Tonne. -- Martin Vogel 00:19, 27. Jun. 2007 (CEST)

Damit schaffst du es immer noch nicht in die Liste der größten beweglichen Objekte, aber vielleicht in die Liste der schwersten Wikipedianer. -- Simplicius 01:13, 27. Jun. 2007 (CEST)
Diese Liste könnte zur Legende werden.--Τιλλα 2501 ± 01:20, 27. Jun. 2007 (CEST)

@Pit van Dick: Ersetze in deiner Überschrifts-Frage das Wort "kleiner" durch "weniger". Lies sodann die Artikel Demografie Deutschlands und Geburtenrückgang und Demografischer Übergang. Tja, und wenn du dich danach ausreichend motiviert siehst: Tu was... --Horst (Disk.) 01:35, 27. Jun. 2007 (CEST)

Ein offizieller Aufruf zum Poppen? -- 02:35, 27. Jun. 2007 (CEST)
Bitte nicht, dass könnte den Kompromiss hinsichtlich der Stimmverteilung in der EU gefährden. --Polarlys 03:41, 27. Jun. 2007 (CEST)
Ich finde das schon ziemlich peinlich, dass es die vielgepriesene Angela Merkel nicht geschafft hat, dass die prozentualen Verluste, die die deutsche Bevölkerung im Dreißigjährigen Krieg erlitten hat, auf die heutige Bevölkerung hochgerechnet als Grundlage zur Stimmenzählung in die EU-Verfassung aufgenommen werden. Das wäre doch total logisch gewesen. Da hätten zumindest doch die Polen bestimmt mitgemacht. --Rabe! 09:55, 27. Jun. 2007 (CEST)
Zumal das Thema Ostgebiete ja auch nicht mehr aufgekocht wird. -- Simplicius 12:02, 27. Jun. 2007 (CEST)
Wenn die Türken irgendwann doch mal beitreten, kriegen wir sie wegen der Toten während der Großen Pest dran. Die kam bekanntlich aus Konstantinopel zu uns. Wenn das nicht passiert wäre, hätte Deutschland heute genau 237,8 Millionen Einwohner und erheblich mehr Stimmen in den EU-Gremien. --m  ?! 17:37, 28. Jun. 2007 (CEST)
Ne. Die Pest kam über das damals genuesische Kaffa auf der Krim nach Konstantinopel, und dort wurde es wohl während einer Belagerung durch die Mongolen einschleppt. Bis aber die Mongolei der EU beitritt wird's wohl noch ein Bisschen dauern ... Geoz 17:58, 28. Jun. 2007 (CEST)

Tiefkühlkartoffeln machen dicker?

Hab eben hier folgendes gefunden:

  • Kartoffeln ungeschält frisch: 100g = 71 kcal
  • Kartoffeln ungeschält tiefgefroren: 100g = 75 kcal

Wieso haben tiefgekühlte Kartoffeln mehr Kalorien als frische? Weiß jemand bescheid? MfG, --BlueCücü 17:09, 27. Jun. 2007 (CEST)

Hmm, würde mal auf einen geringeren Wasseranteil der tiefgefrorenen tippen. Eine andere Möglichkeit wäre, dass für die Gefrierkartoffeln kalorienreichere Sorten verwendet werden - halte ich aber für eher unwahrscheinlich. -- srb  17:26, 27. Jun. 2007 (CEST)
Wahrscheinlich sind die Werte überall zusammengesucht. Wenn die Versuchsbedingungen nicht gleich sind, andere Sorte oder Proben aus verschiedenen Jahren, kann es schon mal zu Abweichungen von 5-6% kommen. --HAL 9000 20:53, 27. Jun. 2007 (CEST)
Tiefgekühlte Kartoffeln sind überwiegend Teilfertigprodukte für Pommes frites. Für die Herstellung von Pommes frites werden Kartoffelsorten bevorzugt, die etwas gelbe Farbe haben (damit die fertigen Pommes goldbraun und nicht grau aussehen) und die zugleich einen hohen Stärkegehalt aufweisen (damit die Pommes durch das Abdampfen von Wasser nicht zu stark einfallen).
Siehe dazu auch den Artikel Pommes frites - da steht's jetzt auch drin, mitsamt Weblink...
Tja, und der Rest ist einfach: Mehr Stärke = mehr Kalorien.
Grüße --Horst (Disk.) 00:09, 28. Jun. 2007 (CEST)
Ich denke das es auch was mit der Kartoffelsorte zu tun hat aber die 4 kcal Unterschied werden niemanden wirklich dicker machen. Man muss auch bedenken das es sich hierbei nur um einen Durchschnittswert handelt es könnten theoretisch auch etwas mehr oder weniger sein. --Kipiwedia 14:57, 28. Jun. 2007 (CEST)

Bundesetat

Kann man eigentlich irgendwo detailliert nachlesen, wofür die Bundesrepublik Deutschland ihr Geld ausgibt? Also möglichst genau aufgeschlüsselt. Idealerweise so, dass man nachlesen kann, wieviel die Bundeswehr im Jahr für Schuhkrem ausgibt, wieviel die Anschaffung neuer Panzer gekostet hat, wieviel Entwicklungshilfe der Kongo gekriegt hat, wieviel an Förderung verschiedene Institutionen gegangen ist, was die Klofrau vom Bundestag an Gehalt kriegt, und derlei Sachen? --::Slomox:: >< 17:10, 27. Jun. 2007 (CEST)

Das wird unmöglich alles in einem Haushalt erfasst. Du bräuchtest mindestens den vom Bundestag, BMZ, Bundeswehr, ... und die sind oft nicht öffentlich. Der Bund der Steuerzahler berechnet regelmäßig, wofür Geld (sinnlos) ausgegeben wird, bzw. wo gespart werden könnte. Laut Artikel werden die Berechnungsgrundlagen aber nicht veröffentlicht. -- Mankir 17:27, 27. Jun. 2007 (CEST)
Den allgemeinen Bundeshaushalt hab ich jetzt schon mal gefunden: [74]. Da komm ich bezüglich zum Beispiel der Schuhkrem aber bloß bis zum 34 Millionen-Posten Beschaffung von Bekleidung (nehme doch mal an, dass Schuhkrem unter Bekleidung fällt?). --::Slomox:: >< 17:30, 27. Jun. 2007 (CEST)
Ach, nee, Schuhkrem fällt bestimmt unter den 10,4 Millionen-Teilposten Erhaltung der Bekleidung unter dem Posten Betrieb des Bekleidungswesens... --::Slomox:: >< 17:34, 27. Jun. 2007 (CEST)
Halt, es gibt ja auch 'nen 330.000-Posten Erhaltung der Bekleidung separat vom Teilposten unter Betrieb des Bekleidungswesens. Das ist ja kompliziiiiert! --::Slomox:: >< 17:36, 27. Jun. 2007 (CEST)
Kein Wunder, dass da dann auch die Regierung nicht durchblickt, aber bei so einer Chefin ist das so und so nicht verwunderlich... -- ChaDDy ?! +/- 23:36, 27. Jun. 2007 (CEST)
Ich bin mir sicher, dass du das tausendmal besser könntest. --91.89.92.200 21:07, 28. Jun. 2007 (CEST)

Kriegsbeute Mensch

Hallo, heute zeigte ARTE eine Dokumentation über "zurückgelassene" amerikanische Kriegsgefangene in Vietnam, Korea und Laos. Diese wurden offensichtlich wider besseren Wissens seitens der US-Regierung aus politischen Gründen im Kalten Krieg für tot erklärt. Hat jemand über dieses Thema event. weitergehende Inforationen? Dokumente, Bücher, sonstige Veröffentlichungen? MfG Ji-Pi. 22:25, 27. Jun. 2007 (CEST)

Die englische Wikipedia bietet

mit Literaturangaben und

und weitere Category:Vietnam_War_prisoners_of_war und ein Interview SWR2 Journal am Morgen vom 27.06.2007: Kriegsbeute Mensch Thomas Ihm im Gespräch mit dem Filmemacher Dirk Pohlmann über den ARTE-Dokumentarfilm "Kriegsbeute Mensch - Wie Regierungen ihre Soldaten verraten" (5:21 min). Mehr kann ich nicht sagen, habe den Film auch gerade erst gesehen, das Interview ist mehr eine kurze Zusammenfassung. --Chin tin tin 22:56, 27. Jun. 2007 (CEST)

Hallo und besten Dank für diese Infos! MfGJi-Pi. 08:47, 28. Jun. 2007 (CEST)

Kuksch Du besser hier bei MIA: [75]--Tresckow 01:46, 29. Jun. 2007 (CEST)

Grüße aus meinem Blumenkasten

1, 2. Ich weiß, dass eins von beidem Heidekraut ist. Nur: Welches, und was ist das andere? --CKA 11:53, 28. Jun. 2007 (CEST)

auf dem ersten bild ist ganz viel Moos zu sehen und vermutlich ein kleines Heidekrautpflänzlein. auf dem zweiten Bild ist keine Heide zu erkennen. --Duckundwech 15:16, 28. Jun. 2007 (CEST)
Auf Bild 1 ist Erika, das Grüne auf dem zweiten Bild ist keines. Das sieht mir eher aus wie junges Sternmoos, das ist auch hübsch. Wächst in allen Ritzen, Wenn dein Balkon anfängt zu bröseln kannst du es in in die Ritzen setzen. Gerhard51 21:40, 28. Jun. 2007 (CEST)

Schleppnacht

Ist Schleppnacht für jemanden ein Begriff? Angeblich handelt es sich dabei um einen regionalen(?) Osterbrauch. Zwischen Karfreitag und Ostersonntag wurden oder werden nachts nicht befestigte oder nicht verschlossene Hoftore, Gartentore o.ä. entwendet und zum Spass an einen anderen öffentlichen Ort gebracht? Kann das jemand bestätigen oder regional einordnen? --Erell 12:44, 28. Jun. 2007 (CEST)

Vgl. Freinacht --84.138.176.227 12:50, 28. Jun. 2007 (CEST)
Falls du die komische Sprache verstehst hilft der Abschnitt "Geschichtliches" auf dieser Seite vielleicht weiter. Zitat: "Ma hod beispuisweis offane Scheinator vazogn oda Heiwogn aufs Doch auffe gschafft." MfG --BlueCücü 13:47, 28. Jun. 2007 (CEST)

Redundanz

Mit scheint eine der beiden Kategorien überflüssig. [[Kategorie:Ort in der Slowakei]] und [[Kategorie:Gemeindein der Slowakei]] Was kann man da machen? --Alka Seltzer 13:53, 28. Jun. 2007 (CEST)

Man könnte zum Beispiel einen Löschantrag für eine der beiden Kategorien stellen. Diese Frage gehört allerdings eher zu den Wikipedia:Fragen zur Wikipedia. --Church of emacs Talk15:19, 28. Jun. 2007 (CEST)
BTW: Wenn du eine Kategorie verlinken möchtest, kannst du einfach einen Doppelpunkt nach dem [[ machen. Also [[:Kategorie:Gemeinde in der Slowakei]] ergib Kategorie:Gemeinde in der Slowakei. Schönen Tag noch :). --DaB. 15:52, 28. Jun. 2007 (CEST)
Weißt du denn sicher, dass jede Gemeinde in der Slowakei aus nur einem Ort besteht? --::Slomox:: >< 16:06, 28. Jun. 2007 (CEST)

online-Etymologiewörterbuch

Ich suche ein on-line-Wörterbuch mit Etymologien und bezogenen Englischen Wörtern. Es soll so viele Wörter wie möglich haben. Ich habe schon „wer-weiss-was“ und „Das Deutsche Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm“ gesehen. (Etwas ist besser als nichts!)

habe hier eine kleine Sammlung aufgemacht. etymonline ist ziemlich gut, wenn auch eben nie gedruckt, aber irgendwie treffender als z.B. das American Heritage Dictionary. Maßgeblich ist so oder so das OED, aber das ist kostenpflichtig. --Janneman 15:10, 28. Jun. 2007 (CEST)
Kennst du schon das hier? -- Hareinhardt 15:36, 28. Jun. 2007 (CEST)
oh, sorry, hab falsch gelesen. Dachte, du meinst ein englisches Wörterbuch -- Hareinhardt 15:40, 28. Jun. 2007 (CEST)

Judenwitze in der TITANIC?

Ich las eben in der ZEIT ein Interview mit dem ehem. Titanic-Chefredakteur Martin Sonneborn, in dem er auch nach Tabus gefragt wird. Darauf antwortet er u.a.:
"Ich bin für jeden guten (!?) Judenwitz (!?) zu haben. Trotzdem habe ich als Chefredakteur immer aufgepasst, dass da nicht zu viel (!?) Beifall von der falschen Seite kommen kann. Wir sind nicht leichtsinnig (!?) bei solchen (!?) Themen, aber wir machen grundsätzlich jeden guten Witz.".
Jetzt frage ich mich, ob Sonneborn hier womöglich "Judenwitz" und "jüdischen Witz" verwechselt hat. Aber wenn er gleich danach sagt: "wir machen grundsätzlich jeden guten Witz", würde mich interessieren, ob denn in der TITANIC jemals auch Judenwitze standen. Kann ich mir eigentlich kaum vorstellen. Jedenfalls etwas irritiert: - 217.185.94.206 14:56, 28. Jun. 2007 (CEST)

Natürlich werden auch Juden nicht von Titanic verschont ("Sehr itzig, Herr Bubis"). Satire lebt oft auch von der Überspitzung von Klischees, die sie angreift. Aber auf Judenwitze im Sinne tatsächlich so gemeinter antisemitischer Scherze wird man in Titanic nicht stoßen. Dass die dazugehörige Geisteshaltung und die Herstellung guter Komik sich gegenseitig ausschließen, hat der Holocaust-Karikaturen-Wettbewerb ja eindrucksvoll bewiesen, wie IIRC das Blatt auch selbst einmal in einer Rezension festgestellt hat. --84.138.134.155 15:13, 28. Jun. 2007 (CEST)
Wobei die Titanic eher selten Judenwitze bringt, weil die Angst haben dass dann gleich die Homosexuellen kommen und sich beschweren weil keine Witze über sie drinne stehen ;) --Church of emacs Talk15:17, 28. Jun. 2007 (CEST)
Also, bezüglich Holocaust-Karikaturen, die hier find ich witzig. --::Slomox:: >< 16:17, 28. Jun. 2007 (CEST)

Es ist wohl wirklich eine Definitionsfrage. Sonneborn versteht unter "Judenwitzen" anscheinend Witze, in denen konkrete Juden vorkommen und verarscht werden - das aber ohne antisemitische Absichten.
Etwas unglücklich hat er sich damit aber trotzdem ausgedrückt, denn unter "Judenwitzen" werden oft Judenvernichtungswitze verstanden, in denen das historische Grauen die Vorlage zu gefühllos-absurden Scherzen liefert.
Um derartigen Verwechslungen entgegenzuwirken, wäre es sinnvoll, hier auch noch einen Artikel zum Judenwitz anzulegen, um den Unterschied zum "jüdischen Witz" oder zu Witzen über Juden deutlich zu machen. (Und den Artikel danach vollzusperren, um die Idioten dieser Welt davon abzuhalten, Judenwitz-Beispiele einzustellen!)
Btw: Gibt es eigentlich auch wissenschaftliche Abhandlungen über Judenwitze in ihrer unappetitlichen Bedeutung? -- 62.180.188.88 16:24, 28. Jun. 2007 (CEST)

Schutzfolie für Monitor am Fotoapparat

Ich will mir eine Digitalkamera bestellen, und bin darauf gestoßen, dass es dafür auch Schutzfolien gibt. Da ich ein Angsthase bin, überlege ich, mir eine mitzubestellen. Sind die (Schutzfolien im allgemeinen oder sogar die speziellen) empfehlenswert? Gibt's was, worauf man achten sollte? --Eike 20:37, 28. Jun. 2007 (CEST)

Für meinen PocketPC habe ich so eine Folie eines Markenherstellers. Es schützt vor allem vor Kratzern. Sie ist nicht zu erkennen und hält jetzt schon Jahre. Ich halte sie für emfehlenswert für PocketPCs, da es sich dabei um Touchscreens handelt. Aber bei einer Digitalkamera ist es wohl nur dann empfehlenswert, wenn die Oberfläche des Monitors etwas tiefer als das Gehäuse ist und nicht abgedeckt werden kann. 6 Euro würde ich allerdings nicht ausgeben, wenn man den Hersteller nicht genannt bekommt. Das ist die Katze im Sack gekauft. Manche No-Name-Schutzfolien gibt es schon für einen Bruchteil des Preises und sind eher nicht empfehlenswert, da sie nur eine kurze Lebensdauer haben. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 20:48, 28. Jun. 2007 (CEST)
Ja, der Preis kommt mir auch hoch vor. Wobei, es geht auch doppelt so teuer...[76] --Eike 20:52, 28. Jun. 2007 (CEST)
BK. Ich habe gute Erfahrungen damit gemacht, insbesondere weil ich nicht immer sehr pfleglich mit dem Display umgehe. Die Darstellung wird nicht verfälscht. Aus meiner (laienhaften) Sicht gibts nur zwei Probleme: das Aufbringen ohne Luftblasen ist schwierig und nach Wochen bis Monaten fängt die Folie an sich an den Ecken abzulösen, damit kein Dreck hängenbleibt und das Display zerkratzt muss man sie dann erneuern. Sechmet Ω 20:51, 28. Jun. 2007 (CEST)
Das ist ebenfalls ein Problem von billigen Folien. Obwohl ich das vorher nie gemacht hatte, konnte ich blasenfrei die Folie aufbringen, das Problem mit den Ecken entsteht nur, wenn man dort drankommt. Deswegen hatte ich das mit der vertieften Oberfläche geschrieben: Meine Folie hat sich bisher nie abgelöst. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 20:55, 28. Jun. 2007 (CEST)
Ich halte das eher bedingt durch den Transport in einer typischen Frauenhandtasche :o) Sechmet Ω 20:57, 28. Jun. 2007 (CEST)

Ich habe eine Brando Ultra Clear Schutzfolie, die auch waschbar ist, wofür es allerdings bisher noch keine Notwendigkeit gab. Diese Folien sind auch sehr teuer, aber ihren Preis meiner Meinung nach wert. Möglich, dass die verlinkten Folien genauso gut sind, aber ich kenne sie nicht. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 21:03, 28. Jun. 2007 (CEST)

Das ist Abzocke, meist sind es Standardfolien. Ohne Folie ist die Anzeige besser, du has also die Wahl zwischen sofort schlechter (mit Folie) und graduell schlechter werdend (ohne Folie). Wenn du allerding Wert darauf legst, die Kamera später mal mit einwandfreiem Display wegzuwerfen, dann musst du wohl eine Folie draufkleben. :-) --stefan (?!) 21:13, 28. Jun. 2007 (CEST)

Eine Beeinträchtigung der Anzeige ist bei mir nicht feststellbar - und ich bin bei so etwas sehr empfindlich. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 21:28, 28. Jun. 2007 (CEST)
Eine matte Folie würde ich aus dem Grund aber nicht kaufen. Hier ist ein Test meiner Folie: http://www.geardiary.com/2007/06/06/the-brando-ultra-clear-protector-plus-review/ --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 21:33, 28. Jun. 2007 (CEST)

Ich bedanke mich für die Tipps, ich werd' die Folie als Katze im Sack nicht mitbestellen. Was nicht heißt, daß nicht noch mehr Tipps gegeben werden "dürfen", ich bin ja dann weiterhin Folien-los. :o) --Eike 21:43, 28. Jun. 2007 (CEST) PS: Klasse, dass die Tipps so schnell kamen! War schon heiß darauf, meine Bestellung heute noch loszuwerden. *g*

keine herrschenden physikalischen Gesetze

Hallöchen! Ich hab mal von einem Dorf/Stadt in der von Rom gelesen, wo es einen Hügel gibt, wo beispielsweise Flaschen den Berg hinaufrollen. Existiert sowas? Wenn ja, gibt's einen Artikel darüber (also über's Dorf)? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 22:07, 28. Jun. 2007 (CEST)

In Italien ist es m.W. Roca di Papa. Allgemein zum Thema hier. Es gibt nach Geschmack natürlich auch reichlich Esoterikerseiten. Google mal nach "Gravitationsanomalie". Gruß T.a.k. 22:13, 28. Jun. 2007 (CEST)
Via dei Laghi, Electric Brae - mit ein wenig Vermessungstechnik lassen sich so Geschichten meist recht schnell als optische Täuschung enttarnen. Gruß --Btr 22:21, 28. Jun. 2007 (CEST)
Zum Electric Brae gibt es z. B. dieses Video. --Toffel 23:01, 28. Jun. 2007 (CEST)
Und bei en.wikipedia eine große Liste: w:Gravity hill. --Chin tin tin 23:47, 28. Jun. 2007 (CEST)
und für ein Beispiel in Deutschland lese hier: Butzbach#Verkehr --Chin tin tin 23:49, 28. Jun. 2007 (CEST)
Nicht zu vergessen die küstennahen Flüsse, in denen das Wasser gelegentlich bergauf fließt, wie die Oste. Hier handelt es sich aber weder um "Gravitationsanomalien", noch um optische Täuschungen, sondern um den Einfluss der Gezeiten. Geoz 23:58, 28. Jun. 2007 (CEST)
An der Wümme bei Bremen kurz vor der Mündung in die Lesum kann man dies Phänomen bei Flut auch schön beobachten. — Daniel FR (Séparée) 00:20, 29. Jun. 2007 (CEST)

festplattenmodus laut/leise umschalten

Hallo!

Ich erinnere mcih dunkel, dass meine Festplatte zwei Modi beherrscht, einen leisen und einen lauten und schnellen. Ich hätte gern den leisen. Sie ist von Samsung. Ich habe völlig vergessen, wie diese Programme heißen, wonach man also googeln muss. Hat jemand einen Tip für mich? 217.230.158.197 00:32, 29. Jun. 2007 (CEST)

Automatic acoustic management --HAL 9000 02:42, 29. Jun. 2007 (CEST)

Aggression

Hallo zusammen In meiner Schule gibt es so einen Typen der offenbar sehr viel spaß daran hat mich und meine Freunde zu beleidigen und wollte mal wissen was einen Menschen dazu bringt einen anderen Menschen ohne erkennbaren Grund zu in irgendeiner Form zu beleidigen. Ich ignoriere ihn einfach wenn er etwas zu mir sagt und meine Freunde machen das selbe. Ist das vieleicht falsch von mir? Ich möchte ihn auch nicht "verprügeln" weil es einfach nicht meine Art ist und ich solchen Konflikten immer möglichst aus den Weg gehe. Dennoch macht es mich sehr wütend wenn er mir ständig irgendwelche Worte an den Kopf knallt. Und genau darin liegt das Problem. Ich bin normalerweise ein sehr ruhiger Typ und habe mich noch nie wirklich mit jemanden geprügelt dennoch muss ich mich seit letzter Zeit wirklich zusammenreißen ihn nicht gleich an die Gurgel zu springen. Kann mir da jemand Helfen?

--Kipiwedia 16:50, 28. Jun. 2007 (CEST)

Ihn drauf ansprechen? Vertrauenslehrer befragen? Abwarten? Ich habe da kein Patentrezept. Hat er vielleicht Tourette-Syndrom? --Gnom 16:56, 28. Jun. 2007 (CEST)

Ne! Tourette-Syndrom hat er nicht. Das macht er schon mit Absicht und den Lehrern hab ichs auch schon ein paar mal gesagt. Einer von ihnen meinte nur: "Ja, so sehen auch seine Noten aus." aber gebarcht hat das noch nie was. --Kipiwedia 17:01, 28. Jun. 2007 (CEST)

Ich hatte einmal ein ähnliches Problem mit einem Typen aus einer anderen Schule (ich glaube einer Hauptschule). Ich hab ihn dann einfach ignoriert und er hat mich dann zwar noch ein paar mal dumm angemacht, sieht aber so aus als hätte er dabei den Spaß verloren und aufgehört. Warum manche Leute sowas machen? Keine Ahnung, Langeweile vielleicht. Oder um in einer Clique an Ansehen zu gewinnen. Verprügeln solltest du ihn auf keinen Fall, so was in der Art will der ja provozieren. Mein Vorschlag wäre ignorieren und wenn es zu arg wird (zum Beispiel körperliche Angriffe oder Drohungen in dieser Richtung) solltest du dir Hilfe holen (Vertrauenslehrer oder so wäre ganz gut, am Besten mit Zeugen). Gruß, --Church of emacs Talk17:07, 28. Jun. 2007 (CEST)
BK Wenn du das den Lehrern schon mal gesagt hast, dann helfen wohl nur weitere Zeugen die das bestätigen können...--Church of emacs Talk

Trolle, und das sind meines Erachtens Trolle, sollten vollkommen ignoriert werden. Ich selbst hatte in der Schule die gleichen Probleme (lange ist es her) und das vollkommene Ignorieren eines Trolls ist sehr effektiv. Nach einer kurzen Übergangszeit suchen die sich ein leichteres Opfer. --AFBorchert 17:20, 28. Jun. 2007 (CEST)

Trolle, wie das Wort schon aussagt, sind etwas harmloses eine Bagatelle und soetwas sollte man wirklich ignorieren. Das gehört zum Schulalltag. Jeder wird mal gehänselt, eigentlich kein Problem, aber wenn so ein Typ Mitläufer findet und einen anderen wirklich das Leben zur Hölle macht, dass der sich nicht mehr in die Schule traut, dann ist die Grenze erreicht und das es besteht Handlungsbedarf seitens Lehrer und Eltern.--Saginet55 00:25, 29. Jun. 2007 (CEST)
Meiner Erfahrung nach haben die Leute oft ein schwaches Selbstvertrauen, das sie damit kompensieren. Wonach die "Opfer" ausgesucht werden sind neben irgendwelchen nebensächlichen Merkmalen (zb. werden manche wegen Brillen geärgert) und dem reinen Zufall (wer sich halt anbietet) vor allem die Reaktionen. Prallen alle Beleidigungen an der Person ab macht es irgendwann keinen Spaß mehr. Wie schon gesagt, dass was er provozieren will sollte er halt nicht erreichen ;) --StYxXx 17:31, 28. Jun. 2007 (CEST)

Ok! Ich werde ihn weiterhin einfach ignorieren. Ich bedanke mich für die Hilfe. --Kipiwedia 17:42, 28. Jun. 2007 (CEST)

In unseren Artikeln Mobbing#Ursachen und Mobbing_in_der_Schule#Täter steht ein bißchen was dazu, aber ein Patentrezept gibt es halt nicht. Man muß sich immer bewußt machen, was für ein armes kleines Würstchen jemand ist, der sich auf solch armselige Weise in Szene setzen muß. Grüße & viel Erfolg --m  ?! 17:48, 28. Jun. 2007 (CEST)

Denke auch, dass es ein armes Würstchen ist. Danke für den Link übrigens.Der zweite Artikel Mobbing_in_der_Schule#Täter stieß mir total sauer auf. Der sollte überarbeitet werden.--Saginet55 00:25, 29. Jun. 2007 (CEST)
In der Tat. Der Soziologe, der glaubt, dass die Mobber eher ein durchschnittlich oder verhältnismäßig starkes Selbstvertrauen hätten, scheint zu vergessen, dass sich das Selbstwertgefühl aus verschiedenen Einzelkomponenten zusammensetzt, und nicht eine einzige Ursache hat. Manche Sachen kann man gut (die tut man auch gerne), und andere Sachen kann man nicht so gut. Der Mobber an deiner Schule kann wahrscheinlich nur große Töne spucken und sonst gaaaarnichts, und das solltest Du ihn spüren lassen. Lass dich auf keinen Fall zu einer Prügelei hinreißen. Das ist genau das, was der Typ will, weil er sich bei einer Schlägerei bessere Chancen ausrechnet. Zeige deine geistige und moralische Überlegenheit durch Ironie. Wenn er dich wieder beleidigt, dann antworte z.B.: "Danke, gleichfalls." oder ähnliches. Das lässt ihn wie den Deppen aussehen, der er ist. Falls das immer noch nicht hilft, dann suche Unterstützung bei Lehrern oder deinen Freunden. Grüße Geoz 08:36, 29. Jun. 2007 (CEST) P.S.: Die beste Methode, den Eindruck zu erwecken, Beleidigungen würden einfach an dir abperlen, ist, die Beleidigungen wirklich einfach an dir abperlen zu lassen. "Was stört es die stolze Eiche, wenn sich die Wildsau an ihr reibt?" Geoz 09:11, 29. Jun. 2007 (CEST)

Zecken, Impfung, Schweden

Hallo. Ich habe ein paar Fragen: Ich werde in 2 Monaten nach Schweden reisen, in soein lustig bunt gemaltes "Risikogebiet".

Frage 1 (Medizin): Ich habe irgendwo gelesen, dass der Impfstoff gegen FSME deutschlandweit ausgegangen ist. Ist das korrekt?

Frage 2 (Medizin): Ich habe irgendwie gehört, dass es eine schnelle Impfung gibt - sind 2 Monate prinzipiell zu knapp oder gibt es da irgendeine Trickserei?

Frage 3 (Jura): Ich habe eine Reiserücktrittsversicherung. Wäre das ausgehen eines Impfstoffes, der vom auswärtigen Amt für sinnvoll erachtet wird, ein Grund für einen Anspruch auf Rücktritt?

Frage 4 (Shopping): Hat jemand von euch eine Ahnung, ob die angvepriesenen Anti-Insekten-Cremes was taugen - wenn man denn schließlich ungeimpft in der Pampa sitzt?

--128.176.150.156 21:40, 28. Jun. 2007 (CEST)

zu Frage 1: Stimmt, der Stoff ist knapp. Lies hier nach: http://www.zeckeninfo.de/zecken/index.html Da gibt es auch Infos zu Frage 2. -- Wö-ma 22:16, 28. Jun. 2007 (CEST)
Zur Frage 4: Ja einige taugen was. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass Autan gut wirkt, zumindest bei Mücken, wurde aber auch gerade wieder mit gutem Ergebnis irgendwo getestet (Stiftung Warentest?), auch für Zecken. zwei, drei andere Mittel schnitten auch gut ab. Ansonsten: Feste Schuhe, lange Hosen in die Strümpfe stopfen, Pinzette dabei haben. Die Viecherl haben eine Vorliebe für Achselhöhlen, Schambereich, Kniekehlen. Also da genauer hinsehen. Ansonsten stellt sich die Frage, wie dramatisch die Gefährdung wirklich ist, verglichen mit anderen Gefahren, denen man so ausgesetzt ist. Wobei ich das nicht verharmlosen will. Rainer Z ... 22:26, 28. Jun. 2007 (CEST)
auch ohne FSME zu kriegen, Borreliose ist auch kein Spaß. Also auch geimpft gut aufpassen. --elya 22:53, 28. Jun. 2007 (CEST)
Zu Frage 4 kann ich dir nur empfehlen, das Mittelchen direkt in Schweden zu kaufen. Ich hatte mich in diesem Forum vor unserer Schwedenreise informiert und ein Großteil der Antworten lief dahin hinaus, dass man auf die schwedischen Mittel zurückgreifen solle. Die mückenreichen Gebiete in Schweden erfordern eben "besondere" Mittel. Die haben vermutlich etwas lockere Richtlinien auf dem Gebiet, sodass die Mittel etwas straffer sind. Autan hatte bei uns auch relativ gut funktioniert, allerdings nach einem Saunagang war die Wirkung wieder weg ;) Grüße aus dem Erzgebirge --Firestormmd 08:08, 29. Jun. 2007 (CEST)

Rätsel in Sacred

Nochmal ich! Im Spiel Sacred kommt einmal folgendes Rästel vor:

„Hier unter diesem Stein
Liegt begraben allein
Der Vater und seine Tochter
Der Bruder und seine Schwester
Der Mann und sein Weib
Und sein doch nur zwei Leib.“

Irgendwie kapier ich dieses Rätsel nicht, z.b. die erste und zweite Zuordnung. Kann mir dies jemand erklären? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 22:24, 28. Jun. 2007 (CEST)

Ist doch ganz einfach. Wenn ein Mann mit seiner Mutter eine Tochter zeugt und er mit dieser dann was hat, dann sind die beiden sowohl Vater und Tochter, Bruder und Schwester sowie Mann und Weib. -- Martin Vogel 22:34, 28. Jun. 2007 (CEST)
Ganz ohne Inzest kann ich mir z. B. diese Lösung vorstellen: Frau Müller hat von ihrem ersten Mann einen Stiefsohn Karl und bringt den in die Ehe mit Herrn Meier. Herr Meier hat eine Tochter Erna aus erster Ehe. Nach Herrn Meiers Ableben heiratet Karl Frau Meier, verwitwete Müller, und als diese das Zeitliche segnet, Erna. Erna und Karl sind Geschwister der Meier-Ehe I, Karl ist Ernas Vater aus der Meier-Ehe II. T.a.k. 22:42, 28. Jun. 2007 (CEST)
Mir klingt das eher nach Adam und Eva. --Lotse 22:49, 28. Jun. 2007 (CEST)
In Anbetracht der anderen Grabsteininschriften würde ich auf die erste Variante tippen. Gruß, j.budissin+/- 12:01, 29. Jun. 2007 (CEST)

Firefox

Es gibt doch eine Rechtschreibprüfung bei Mozilla. Wie kann ich die aktivieren?--Tresckow 01:56, 29. Jun. 2007 (CEST)

Wörterbuch installieren, aktivieren, fertig. -- srb  02:08, 29. Jun. 2007 (CEST)
Hier findest du die entsprechende Erweiterung. --Στέφανος (Stefan) ±   02:10, 29. Jun. 2007 (CEST)
Danke.--Tresckow 06:24, 29. Jun. 2007 (CEST)

Hat das Guinnes Buch der Rekorde was mit dem Bier "Guinnes" zu tun?

Hab letztens das Guinnes Buch der Rekorde 2003 bei mir im Bücherregal gefunden und hab mich das gefragt.

--217.246.26.198 11:44, 29. Jun. 2007 (CEST)

Ja, schau mal hier: Guinness-Buch_der_Rekorde. --Firestormmd 11:47, 29. Jun. 2007 (CEST)

Synonyme für "spinnen" gesucht

Welche und wie viele Redewendungen gibt es ? kann sie jemand ergänzen? Vielen Dank! Manuel

Einspruch: Das bedeutet IMHO, dass einer wild rumhüpft --Poupée de chaussette Stress? 19:28, 20. Jun. 2007 (CEST)
Wer sagt denn sowas? Und wie klingt das im Zusammenhang? --Wolli 11:07, 21. Jun. 2007 (CEST) Die echten Spinner, die echtes Garn spinnen, und nicht nur im übertragenene Sinn, sagen das. Geoz 18:06, 26. Jun. 2007 (CEST)
Heißt das nicht eher, daß man einen im Kahn hat, einen im Tee hat, angetütkert ist, angesäuselt ist, die Lampe am brennen hat? -- Universaldilettant 20:55, 20. Jun. 2007 (CEST)
Genau: Einen Affen haben, zu tief ins Glas geguckt haben, runde Füße haben... Das wird eine ganz neue Liste! 84.58.231.36 21:00, 20. Jun. 2007 (CEST)
Da habt ihr wohl recht. Ich habe das wohl ein wenig zu weitläufig ausgelegt ;-) --IP-Los 12:06, 21. Jun. 2007 (CEST)
  • Praecorticale Subillumination ist ein medizinisches Phänomen (Subillumination des Praecortex = Beschränktheit)
  • Flatus in cerebro (Blähung im Gehirn)
  • Supranasale Insuffizienz (supranasal = über der Nase, also im Gehirn; Insuffizienz = Unzulänglichkeit)
  • Zerebralkatheter (Gehirn "fließt" über den Katheter ab)
  • Morbus Hanuta (Patient hat "einen an der Waffel")

-- Mankir 21:15, 26. Jun. 2007 (CEST)

Es hat uns reichen Nutzen eingebracht, dieses Märchen von Christus

Ist das Zitat Es hat uns reichen Nutzen eingebracht, dieses Märchen von Christus – Papst Leo X., 16. Jahrhundert (zitiert in Scriptum, S. 1) belegt resp. stammt es von dieser Person? --Matt1971 15:06, 28. Jun. 2007 (CEST)

http://1makarone.blog.kat/ aweb.it/piccola_pratica_di_ozio/2006/08/leone_x_il_borg.html Hier findet sich Historia docuit quantum nos iuvasse illa de Christo fabula sowie La storia ci insegna quanto ci ha abbia fruttato quella favola di Cristo. Eines von beiden wird wohl das Original sein. Das mal, damit wir über ein Originalzitat reden und nicht über eine möglicherweise den Sinn verzerrende Übersetzung. Mein Italienisch ist nahe an nicht vorhanden und mein Lateinisch recht eingerostet, aber wenn ich das richtig sehe, dann soll Leo X. das zu Kardinal Bembo gesagt haben, oder? --::Slomox:: >< 16:31, 28. Jun. 2007 (CEST)
confessò cadidamente ... al cardinal Bembo er "gestand" es ihm aus der Sicht des Bloggers sogar "unverblümt". Ich habe das Gefühl, dass die lateinische die überlieferte Variante ist, in der italienischen Übersetzung ist das schon ein klein bisschen ausgeschmückt (Übersetzung der lateinischen Version: Die Geschichte lehrt, wie sehr uns jenes Märchen über Christus geholfen hat. Die italienische Version ist anders, ich verstehe sie aber nicht: ci ha abbia ist eine komische Konstruktion) --Gnom 16:50, 28. Jun. 2007 (CEST)
Welche Bedeutung hatte das Wort fabula im Mittelalter? Kann man Christo fabula eher als Geschichte Christus verstehen oder geht die Bedeutung in Richtung (Lügen-)Märchen? --Chin tin tin 19:10, 28. Jun. 2007 (CEST)

Mein Stowasser sagt: "fabula, ae, f 1. Gerede (bei Ovid, Homer), 2. Gespräch, 3. Erdichtung, Erzählung, Geschichte, Märchen (fabula ficta), 4. Fabel (bei Phaedrus), Sage, im Plural auch Mythen, 5. Stoff, Sujet, Gegenstand der Dichtung (bei Ovid), Drama, Stück, Theaterstück." Es ist also nicht unbedingt nur Märchen, sondern kann für fast alle in irgendeiner Weise erzählten Stoffe verwendet werden. Was der Papst damals gemeint hat, weiß wohl nur er. --Sr. F 19:48, 28. Jun. 2007 (CEST)

Zweierlei: Zum einen redete dieser Renaissance-Papst sicher nicht mittelalterliches sondern klassisches Latein. Für die Bedeutung von fabula ist das aber auch nicht erheblich. Fabula ist immer eine erdichtete Geschichte; Märchen klingt im Kontext zu abwertend, Sage träfe es schon eher. Was sich an diesem Bonmot nicht übersetzen lässt, ist die Antithese historia-fabula, denn historia ist genau das Gegenstück: Geschichte im Sinne historisch recherchierter Geschichte. Er sagt also, dass eine Geschichte (Sage) Geschichte (Historie) gemacht hat. Gruß T.a.k. 19:59, 28. Jun. 2007 (CEST) iuvasset, denke ich, aber der Blog ist gerade nicht zu erreichen.

Zum einen redete dieser Renaissance-Papst sicher nicht mittelalterliches sondern klassisches Latein. Das glaube ich eher nicht, denn Klassisches Latein ist ungefähr im 1. Jh. v. Chr. geschrieben worden (Cicero, Caesar, Sallust, etc.), hier würde es sich einfach um Humanistisches Latein handeln (so denn die Datierung einigermaßen stimmt). Dennoch würde auch ich zur Übersetzung von Geschichte resp. Sage tendieren. iuvasse ist wohl ein Perfekt Infinitiv, sicher bin ich mir da aber nicht. --IP-Los 01:26, 29. Jun. 2007 (CEST)

Wann klassisches Latein gesprochen wurde, weiß ich, aber trotzdem danke. Natürlich meinte ich das ans klassische angelehnte, für die Renaissance-Gelehrten "gute" Latein im Gegensatz zum Mittellatein. iuvasse wäre der Form nach Inf. Perfekt, der abhängige Fragesatz erfordert aber Konj. Plusquamperfekt. Gruß T.a.k. 15:24, 29. Jun. 2007 (CEST)
http://it.wikiquote.org/wiki/Citazioni_errate. --stefan (?!) 15:36, 29. Jun. 2007 (CEST)
...sagt: La storia ha insegnato quanto quella favola riguardo a Cristo ci abbia giovato.
Historia docuit quantum nos iuvasse illa de Christo fabula.
Quantum nobis nostrique que ea de Christo fabula profuerit, satis est omnibus seculis notum.
Questa citazione è stata attribuita a Papa Leone X, ma è un falso dello scrittore antipapista inglese John Bale (1495-1563), contenuto nella
sua opera The Pageant of Popes". -- Matt1971 20:17, 29. Jun. 2007 (CEST)

MS Word: Querverweis auf mehrere Tabelle

Wie kann man im Word mittels Querverweisen bewirken, dass es nicht "(siehe Tabelle 1 und Tabelle 2)" sondern "(siehe Tabellen 1 und 2)" heißt? Irgendwie sollte man Word das doch beibringen können, oder? -- 217.11.34.119 21:46, 28. Jun. 2007 (CEST)

Ohne dass ich allzu tief in der Materie stecke, bin ich doch sehr skeptisch, ob das funktionieren kann. Ein Querverweis ist ein Querverweis und ein zweiter ist ein zweiter. Der Querverweis lautet ja formal "Siehe [Verweisziel]" – wie soll es da möglich sein, die zu vermuscheln? Natürlich kann man was programmieren, aber das ist aufwendig. Außerdem: Die Querverweise sind i.d.R. im Dokument anklickbar; worauf würdest Du gerne klicken, um auf Tabelle 2 zu kommen? Fazit: Word kann's nicht von sich aus, Du hast da nichts übersehen. --Wolli 11:54, 29. Jun. 2007 (CEST)
Hallo Wolli. Vielen Dank für deine Antwort! Du hast bestimmt Recht. Es geht mir nicht ums Anklicken, sondern um die automatische Aktualisierung der Tabellennummern. Es würde schon helfen, wenn man (wie bei Überschriften) nur die Tabellennummer statt "Tabelle X" einfügen könnte. Aber das geht wohl auch nicht... -- 217.11.34.119 12:26, 29. Jun. 2007 (CEST)

Das „r“ in „rT3

Wofür steht das „r“ in „rT3“. Es gilt:

Siehe hierzu auch: Diiodtyrosin#Hormonvorstufe (Mensch), Absatz 2 ff.

Danke – Markus Prokott 01:46, 29. Jun. 2007 (CEST)

Nach [77] (ist als Weblink im Artikel angegeben) würde ich „reducing“ (also reduzierend) vermuten. -- srb  02:07, 29. Jun. 2007 (CEST)
Danke, aber in der Enzym-Beschreibung geht es nur um 3,5,3'-Triiodthyronin bzw. es ist die Rede von einer durch das Enzym vermittelten Reduktionsreaktion an der 5'-Position des T4. Wenn schon, geht es mir um eine Reduktion an der 3'-Position. Eine Reduktion durch das Enzym findet im Übrigen in beiden Fällen statt, insofern müssten beide ein „r“ haben, was wiederum keinen Sinn macht. Es könnte natürlich trotzdem „reduziert“ (i.Bez. auf seine Aktivität) heißen (reduzier-end“ finde ich aber unpassend), da rT3 die inaktive Form von T3 ist. Ob es tatsächlich so ist, weiß ich aber immer noch nicht.
Anmerkung: Da der Artikel zu Diiodtyrosin in der vorliegenden Form zu 95% von mir ist, kenne ich alle verlinkten Quellen eingehend.
Markus Prokott 03:09, 29. Jun. 2007 (CEST)
Gegenfrage - warum denn 3 und 4 in "T3" und "T4" - leider erwähnt das keiner der Artikel (oder ich konnte es nicht finden). Bist du dir mit 3,5',5'-Trijodthyronin sicher? Wenn "rT4" immer noch 2 Aromaten hat, kann das unmöglich stimmen. "Reduktionsreaktion an der 5'-Position" lässt mich aber vermuten, dass der Name doch stimmen kann - dann steht das r tatsächlich für reduziert - und rT4 hat nur noch einen Aromaten und ein Cyclohexanderivat. Wieso sollte "T4" ebenfalls reduziert sein? Wieso im diiodiertem Aromaten von der Kohlenstoffkette aus angefangen wird zu zählen und nicht von der Etherbrücke ist mir allerdings schleierhaft - ich hätte das als 2,6 gezählt. 3,5',5'-Trijodthyronin erscheint mir insofern als Quatsch... warum nicht 3,3',3'? Das bezeichnet offensichtlich die selbe Substanz und in dem Fall sollten die niedrigstmöglchen Zahlen gewählt werden. Hm, ich denke ich habe deine Frage geklärt und dabei 3 weitere aufgeworfen :) -- Iridos 07:53, 29. Jun. 2007 (CEST)
Einige iodinierte Derivate von Tyrosin

Mist, da habe ich doch einen Fehler eingebaut. Sollte natürlich 3,3',5'-Trijodthyronin heißen. Hatte mich schon gewundert, dass meine Frage so missverständlich war. Im Artikeltext steht es aber auch korrekt. Habe die Frage jedoch eben zufällig selbst klären können... *freu*

Antwort: „rT3 bedeutet reverses Triiodthyronin.“

Hier noch mal ein Bild dazu, mit dem ich hoffentlich die Verwirrungen bzgl. den Indexnummern 3 und 4 und den verschiedenen gestrichenen und ungestrichenen Positionsnummern auflösen kann.

Die Zählung der Positionen (wie hier ersichtlich wird) kommt wohl von der ursprünglichen Zählung beim Tyrosin. Wie sie dort festgelegt wurde, weiß ich nicht, da ich kein ausgebildeter Chemiker bin. (Ich denke normalerweise würde man beim Carboxyl-C anfangen zu zählen, aber es gibt ja Sonderzählungen für bestimmte Stoffe.) Woher die 3 und die 4 in T3 und T4 kommen, ist eigentlich auch ziemlich offensichtlich, nämlich von der Anzahl der gebundenen Iode. Aber das sollte am Besten auch ausdrücklich im Text von T3 und T4 stehen, muss ja nicht jedem so offensichtlich erscheinen. (Vielleicht habe ich ja mal kurz Zeit, das irgendwann einzubauen – falls es nicht doch schon drin steht!)

@Iridos: Ich denke, die meisten neuaufgeworfenen Fragen kamen durch meinen Fehler in der Namensschreibung. Allerdings musst du dich auch verlesen haben, weil da nix von rT4, sondern nur was von rT3 stand.

Danke trotzdem allen für die aufgewendete Mühe, bin jetzt wieder etwas klüger und ich hoffe, ihr auch.

Gruß – Markus Prokott 00:23, 30. Jun. 2007 (CEST)

Napoleon und Hitler

Im Geschitsunterricht wurde die Frage gestellt ob Hitler mächtiger war als Napoleon. Gibt es darauf eine konkrete Antwort, und was habt ihr für Meinungen? --Kipiwedia 11:23, 29. Jun. 2007 (CEST)

  • Dazu gibt es keine konkrete Antwort und soll euch wohl zur Auseinandersetzung mit der Thematik anregen. Aber das musst du schon selber machen (beide Artikel durchlesen und dann eigene Schlüsse ziehen..). --Nepenthes 11:59, 29. Jun. 2007 (CEST)
Völliger Blödsinn. Was heißt denn "mächtiger"? Das müßte man erstmal definieren und könnte dann differenziert vergleichen. Da fragt man sich, wie ein Lehrer, der solche Fragen stellt, sein Studium geschafft hat. --145.253.2.238 12:11, 29. Jun. 2007 (CEST)
Einfache Antwort, Nein, Hitler war nicht mächtiger. Napoleon hatte absolutistische Macht und nutzte diese, während Hitler immer noch seine Macht mit diversen Personen und Gruppen teilen mußte. Auch was dauerhafte Macht über x Millionen Personen oder x Quadratkilometer betrifft, dürften die meisten Direktvergleiche (wenn man die historischen Relationen beachtet) für den Franzosen ausgehen. Eigentlich ne Frage für ein Studentencafe, nicht für den Geschichtsunterricht.-OS- 12:15, 29. Jun. 2007 (CEST)
Zudem hatten Hitler bzw. das NS-Regime auch das "Problem", in einem bestehenden (Noch-)Rechtsstaat eine Diktatur zu errichten und zu betreiben. Sie "nutzten" zwar "Generalklauseln" im - damaligen - BGB weidlich für ihre Rechtsdogmatik aus, aber sie versuchten auch (ergebnislos) ein "anderes Recht" (→ Volksgesetzbuch) auf Grundlage ihrer Ideologie zu schaffen; und sie kamen oft an gesetzgeberischen Erfordernissen nicht vorbei. (...um beispielsweise alleine Zwangsarbeiter per Sonderregelungen im Sinne ihrer Ideologie zu reglementieren und bei Verstößen juristisch tätig werden zu können, "mussten" sie zig gesetzliche Regelungen auf Reichs-, Landes- und Ortsebene schaffen und erlassen...)
Solche "Probleme" hatte Napoleon als Alleinherrscher eines halbdiktatorischen Systems nicht - er WAR weitestgehend das Gesetz.
@Kipiwedia, wie Nepenthes schon sagte; lies die Artikel Adolf Hitler und Napoléon Bonaparte hinsichtlich der jeweiligen "Machtbefugnisse", verknüpfe dann diese Informationen mit dem jeweiligen "Staatsrecht" - hier dt. A und hier dt. B bzw. hier frz. A und frz. B ; schreib's als Extrakt nieder und schon hast du 'ne Seminararbeit fertich... ;-) Grüße--Horst (Disk.) 17:43, 29. Jun. 2007 (CEST)
Aber das Ergebnis bitte nicht in Wikipedia einstellen ;-) (Einige machen sowas...)
@145.253.2.238: Ich denke nicht, dass der Lehrer solche Fragen stellt. Ich glaube, das war ein Schüler, den's interessiert hat. Bestimmt hat der Lehrer die Fage nur einfach nicht beantwortet; genau, wie diese Was-wäre,-wenn...-Fragen. --Toffel 18:11, 29. Jun. 2007 (CEST)
Egal - Es kommt auf die Definition von Macht an. Üblicherweise nach Max Weber "Die Fähigkeit von A, andere mit oder ohne deren Einverständnis dazu zu bringen, das zu tun, was A will"... und anschliessend zählt man nur noch die Köpfe, die von N oder H bewegt wurden. Sinn und Unsinn von Macht wird ja nicht hinterfragt. Yotwen 18:21, 29. Jun. 2007 (CEST)

kleine Übersetzungsfrage

Hallo. Ich suche die Englische Übersetzung für Schwerpunkt oder Vertiefungsgebiet bezogen auf ein Studium. --schizoschaf 13:56, 29. Jun. 2007 (CEST)

focus - Yotwen 13:59, 29. Jun. 2007 (CEST)
Major. sebmol ? ! 14:00, 29. Jun. 2007 (CEST)
Das ging ja flott! Selbiges findet man auch bei Leo.org --Firestormmd 14:04, 29. Jun. 2007 (CEST)
Danke schonmal. Ich brauche Wörter für Hauptfach, Schwerpunkt (im Hauptfach) und Nebenfach. Ist major nun Hauptfach oder Schwerpunkt? Für Nebenfach hatte ich mir schon subsidiary subject geradebrecht, aber dann würde vielleicht minor besser passen? --schizoschaf 14:10, 29. Jun. 2007 (CEST)
Focus = Schwerpunkt, major / academic major, major concentration, concentration, or simply major = Vertiefungsrichtung --Firestormmd 14:18, 29. Jun. 2007 (CEST)
Ach ja, Nebenfach siehe hier --Firestormmd 14:19, 29. Jun. 2007 (CEST)
Das hängt auch alles etwas von der Region ab. In den USA ist der Major das Hauptstudienfach, ein Minor ein Nebenfach. sebmol ? ! 14:23, 29. Jun. 2007 (CEST)
Region (des Studiums) ist Deutschland. Ich habe mich jetzt für focus und subsidiary subject entschieden, was doch nicht ganz falsch zu sein scheint. Major lass ich weg, weil I'm studying ... wohl reicht. Danke für die Tips. --schizoschaf 15:28, 29. Jun. 2007 (CEST)

Benutzerkonto

Hallo,

wieviel muß ich mindestens einzahlen, wenn ich hier ein Benutzerkonto eröffnen will?

--62.226.26.144 15:55, 29. Jun. 2007 (CEST)

Müssen: Gar nichts. Die Mitarbeit wird weder bezahlt noch muss man dafür bezahlen. Dennoch werden Wikipedia:Spenden immer gern angenommen. Sechmet Ω 15:57, 29. Jun. 2007 (CEST)
Kostet nix! Melde Dich einfach an, schau Dich ein wenig um - und wenn Du dann die Wikipedia freiwillig finanziell unterstützen möchtest: Benutzer:Sechmet hat Dir Wikipedia:Spenden gezeigt.--tsor 16:00, 29. Jun. 2007 (CEST)
Hier ist leider weder ein Online-Pokerraum noch ein Bank. Du kannst gar nichts einzahlen.--sугсго.PEDIA-/+ 16:13, 29. Jun. 2007 (CEST)
Etwas präziser: Melde Dich einfach an, schau Dich ein wenig um - und arbeite hier mit, richte Dir eine Benutzerseite ein. Dann lege Dein Geld an öffentlichen Plätzen aus; vermerke auf Deiner Benutzerseite, wo Du es ausgelegt hast - mitsamt ordentlicher Geo-Referenzierung, das kannste hier auch lernen -, und: fertich... (Den Rest erledigen dann die Wikipedianer für Dich, sie sammeln Dein Geld ein und zahlen's für Dich auf dem WP:Spenden-Konto ein...)
Grüße --Horst (Disk.) 18:10, 29. Jun. 2007 (CEST)
Wir haben ja jetzt auch fast alle Konto-Nummern bekommen. Hier kommt ja nichts weg. Das geht dann Gnu-cash sei Dank schon halb automatisch jetzt nach der Sammlung. Über die Verteilung und die Zuordnung wird aktuell noch diskutiert. Alles Liebe --khs 00:57, 30. Jun. 2007 (CEST)

Hätte er was überwiesen, wenn wir 20 Euro gesagt hätten? --Carl 01:28, 30. Jun. 2007 (CEST)

Falsche Frage: wird der Fragende mir etwas überweisen, wenn ich ihm meine Kontonummer mitteile? :-) --Wwwurm Mien KlönschnackTM 01:43, 30. Jun. 2007 (CEST)
  • Praecorticale Subillumination ist ein medizinisches Phänomen (Subillumination des Praecortex = Beschränktheit)
  • Flatus in cerebro (Blähung im Gehirn)
  • Supranasale Insuffizienz (supranasal = über der Nase, also im Gehirn; Insuffizienz = Unzulänglichkeit)
  • Zerebralkatheter (Gehirn "fließt" über den Katheter ab)
  • Morbus Hanuta (Patient hat "einen an der Waffel")

-- Mankir 21:15, 26. Jun. 2007 (CEST)

Was heißt

vengo leyendo? Das soll spanisch sein und wird im Artikel Verbalperiphrase als Beispiel angeführt. Gruß --Schlesinger schreib! 23:49, 27. Jun. 2007 (CEST)

vengo heißt „ich komme“ und leyendo ist das Gerundium von „lesen“. --Toffel 00:08, 28. Jun. 2007 (CEST)
Also "Ich komme lesend"? Liest er nen Porno? --91.89.92.200 11:49, 28. Jun. 2007 (CEST)
was du meinst heißt auf spanisch "me voy", wenn ich nicht irre, aber das Beispiel ist blöd. Gemeint ist wohl, das jemand beim Gehen liest --Dinah 13:16, 28. Jun. 2007 (CEST)

Ich habe jetzt mal „andar“ genommen. Gruß --Στέφανος (Stefan) ±   14:54, 28. Jun. 2007 (CEST)

Ich glaube, vengo heißt in diesem Fall nicht "ich komme", sondern hat eine andere Bedeutung, da es eine Verbalperiphrase ist. vengo zeigt hier eine kurz bevorstehende Handlung an. vengo leyendo heißt wahrscheinlich so viel wie "Ich werde mich dem Lesen demnächst zuwenden". --Toffel 19:01, 28. Jun. 2007 (CEST)
Ich habe zwar von der deutschen lingusitischen Terminologie keine Ahnung, aber wenn ich mich des muttersprachlichen Spanischunterreichtes entsinne, den ich vor geschätzten 15 Jahren an der Schule genossen habe, war demgemäß eine perífrasis verbal jede Kombination, in der ein auch als Vollverb zu gebrauchendes Verb die Funktion eines Modalverbs bzw. Hilfsverbs erfüllt. Etwa tiene que trabajar (muss arbeiten). Mit venir ist mir das jetzt aber nicht geläufig. --SCPS 19:14, 28. Jun. 2007 (CEST)

Das heisst docj einfach „ich komme lesend“. Ist doch nicht so schwer?!--Tresckow 01:48, 29. Jun. 2007 (CEST)

Ja, aber dann ists keine Verbalperiphrase in diesem Sinne, weil venir in seiner eigentlichen Bedeutung als Vollverb gebraucht wird. --SCPS 01:52, 29. Jun. 2007 (CEST)
Müsste „ich komme lesend“ nicht eigentlich vengo leído heißen? --Toffel 17:47, 29. Jun. 2007 (CEST)
Ne, das hieße "Ich komme gelesen". --SCPS 00:56, 30. Jun. 2007 (CEST)
Das sagt dann der Porno, den die IP 91.89.92.200 lesen wollte, oder? ;) -- ChaDDy ?! +/- 12:11, 30. Jun. 2007 (CEST)

Historische Gesetzestexte

Hallo! Gibt es (in Entsprechung zu ALEX) auch eine Sammlung historischer Gesetzestexte für Deutschland im Internet? Im Konkreten geht es mir um die Urfassung des Reichsstrafgesetzbuches, die mich interessieren würde. Ich habe auch schon gegoogelt, allerdings nichts gefunden. Weiß da einer was? Grüße, –SPS ♪♫♪ eure Meinung 21:05, 28. Jun. 2007 (CEST) Edit: Das Documentarchiv habe ich aucch schon (erfolglos) durchsucht. –SPS ♪♫♪ eure Meinung 21:10, 28. Jun. 2007 (CEST)

Das Gesetz habe ich auch schon mal vergeblich gesucht. Wäre vielleicht was für Wikisource, der Originaltext wäre in Universitätsbibliotheken nicht schwer zu besorgen... --08-15 23:08, 28. Jun. 2007 (CEST)
Ich hab mal unter s:Wikisource Diskussion:Etat#Reichsgesetzblatt 1871 S. 127 ff. nachgefragt, wie grundsätzlich die Chancen für die Finanzierung eines solchen Projekts stehen. Grüße -- kh80 •?!• 06:21, 30. Jun. 2007 (CEST)

Ceranfeld

Beim Saubermachen wendete ich wohl zuviel Druck an, sodass ein kleiner Riss über einem Kochfeld entstand. Kann ich dieses Feld noch benutzen oder würde das Glas bei zu großer Hitze zerspringen?--Τιλλα 2501 ± 18:04, 24. Jun. 2007 (CEST)

Ich kenne da eigentlich die Empfehlung, das Kochfeld nicht mehr zu benutzen (nun ja, die Empfehlung kam von einem Hersteller dieser Geräte - ein Schelm, wer Böses dabei denkt ;)). Das Problem eindringender Feuchtigkeit würde ich dabei wohl als größte Gefahr ansehen, da das Deckglas ja nicht sonderlich dick ist. Zum Thema "Platzen": http://www.wer-weiss-was.de/theme93/article1109011.html. --Andreas 06 - Sprich mit mir 19:48, 24. Jun. 2007 (CEST)
Danke. Dann muss ich wohl in den Geldbeutel greifen...--Τιλλα 2501 ± 20:08, 24. Jun. 2007 (CEST)
Die Frage ist wie gross/tief der Riss ist. Oberflächliche Kratzer kannst du mit Zahnpasta und jeder Menge Ellbogenschmiere auspolieren (nicht drücken, nur polieren). Ober-Kleverle benutzen hierzu die gute alte Elektrozahnbürste. Wenn der Riss durch und durch geht, besteht schon bei der Benutzung der anderen Kochfelder die Gefahr, dass die Spannungen die Platte zerspringen lassen (halb so wild, dann "läuft" der Riss weiter und breitet sich im Material aus). In dem Fall, erst den Strom abschalten, bevor du das Kochfeld wieder anfasst. Yotwen 17:40, 27. Jun. 2007 (CEST)
Soll ich dir ein Foto machen?--Τιλλα 2501 ± 17:08, 28. Jun. 2007 (CEST)
Nur zu. Allerdings sind Fotos von reflektierenden Oberflächen von notorisch schlechter Qualität. Schaun wir mal, was da so zu erkennen ist. Yotwen 17:58, 28. Jun. 2007 (CEST)
Was dabei rauskommt, kennt man ja schon von eBay ... --32X 20:24, 29. Jun. 2007 (CEST)
Mein Ceranfeld hat seit vier Jahren einen Riss von vorn bis hinten. Hab also zwei Teile. Ich muss halt aufpassen, dass mir nix reinlaeuft, aber sonst is das Ding noch super. -- RichiH 17:43, 30. Jun. 2007 (CEST)

Wie viele Seiten hat das deutschsprachige Intenet?

Moin - mal ne ganz bekloppte Frage, die hier gerade aufgetaucht ist und zu deren Lösung ich ncihtmal ansatzweise wüsste, wie ich es herausbekommen könnte: Wie viele Seiten hat das deutschsprachige Intenet? - jemand eine Idee, eine Quelle? Gruß -- Achim Raschka 13:55, 26. Jun. 2007 (CEST)

Wenn du mit Seiten zum Beispiel die .de-Domains meinst, ist die DENIC eine Anlaufstelle, z.B. hier. rorkhete 14:05, 26. Jun. 2007 (CEST)
genauer/aktueller ...Sicherlich Post 14:07, 26. Jun. 2007 (CEST)
Ergänzend für Ö -> hier - allerdings auch nur Domains ohne Unterseiten... --Nepenthes 20:56, 26. Jun. 2007 (CEST)
Wenn man mit Google nach site:. sucht, werden deutschsprachige 1.120.000.000 Treffer angezeigt. Allerdings hat Google nicht alle Seiten der Welt indiziert, die Spracherkennung klappt nicht immer und dieser Zähler ist regelmäßig nicht mal annährend genau ... -- kh80 •?!• 18:01, 26. Jun. 2007 (CEST)

Deutschsprachiges Internet? Da müssten dann ja auch Übersetzungen von z. B. .com-Domains mit rein (beispielsweise internationale Unternehmen bieten ihre Webseite oft auf unterschiedlichen Sprachen an). Allein mit .de, .at und .ch ist´s nicht getan. -- ChaDDy ?! +/- 20:26, 29. Jun. 2007 (CEST)

Und schließlich ist der WP-Artikelnamesraum (der imho nach dem was ich oben gelesen habe nicht unwesentlich ist) auch nicht unter .de anzutreffen, sondern unter .org...--ttbya 18:11, 30. Jun. 2007 (CEST)

wie heißen Beiträge

trade, trad oder tread?--87.186.80.43 14:09, 26. Jun. 2007 (CEST)

Du meinst wohl Thread. Sind aber nicht unbedingt „Beiträge“... --Poupée de chaussette Stress? 14:11, 26. Jun. 2007 (CEST)
genau, danke--87.186.80.43 14:16, 26. Jun. 2007 (CEST)
manchmal auch "Fred" ausgesprochen und dann auch so geschrieben.. --Duckundwech 15:07, 26. Jun. 2007 (CEST)
Jedenfalls ist das ea wie ein kurzes ä auszusprechen [θɹɛd] (reimt sich auf "bread") und nicht wie das ea in Freak. Und das vorne ist ein englisches th und kein deutsches th wie in Theo. Ach, wie oft musste ich in letzter Zeit grausame Falschaussprachen von "Thread" hören *traumatisiertsei* --Neitram 10:39, 27. Jun. 2007 (CEST)
Sräd? --MfG, º the Bench º 10:11, 29. Jun. 2007 (CEST)
Ein Englischsprecher würde jetzt beim s die Hände über dem Kopf zusammenschlagen (oder auch nicht), aber sonst, ja --ttbya 18:36, 30. Jun. 2007 (CEST)

Wie viele Städte gibt es auf der Erde?

Ein Kumpel von mir hat mir heute Vormittag die Frage gestellt wie viele Städte es auf der Erde gibt. Weiss das zufällig jemand?

--88.74.142.112 19:29, 26. Jun. 2007 (CEST)

Kommt auf die Definition von Stadt an. Das sehen verschiedene Länder auch ganz verschieden. Daher lässt sich die Frage nicht beantworten. -- j.budissin+/- 19:48, 26. Jun. 2007 (CEST)
naja wenn man jedem staat es selbst überlässt stadt zu definieren und daraus die summe bildet? ...Sicherlich Post 19:53, 26. Jun. 2007 (CEST)
Dann bekommt man Dinge, die kaum vergleichbar sind: Klassifizierungen nach Einwohnerzahl mit unterschiedlichen Schwellenwerten, nach Rechtsstatus, althergebrachter Bezeichnung, zentralörtlicher Funktion, Aussehen etc. Der Erkenntnisgewinn dadurch dürfte recht zweifelhaft sein. -- Universaldilettant 21:10, 26. Jun. 2007 (CEST)

Das wird möglicherweise schon deshalb schwierig, weil Stadt ein genuin deutsches Wort ist, das sich unter anderem auf die mittelalterlichen Stadtrechte abstützt, die es in vielen anderen Kulturkreisen ja gar nicht gab. Allein Kathmandu kann je nach Betrachtungsweise als eine Stadt, drei Städte (Kantipur, Lalitpur, Patan) oder eine noch größere Anzahl von Städten betrachtet werden; und das wird in vielen anderen Weltgegenden nicht vollkommen anders aussehen. --Nikolaus Vocator 20:19, 26. Jun. 2007 (CEST)

Kantipur ist ein anderer Name für Kathmandu, und Lalitpur ein anderer für Patan. -- Martin Vogel 20:45, 26. Jun. 2007 (CEST)

In Deutschland soll es laut Wikipedia 2077 Städte geben. Bei einer Bevölkerung Deutschlands von 80 Millionen und einer Weltbevölkerung von 6,6 Milliarden Einwohnern gibt es hochgerechnet 171352,5 Städte (diese Gemeinde habe ich als Halbe dazugerechnet). --Chin tin tin 23:51, 26. Jun. 2007 (CEST)

Funktioniert so nicht. Deutschland ist extrem dicht besiedelt, hat aber eine vergleichsweise geringe Anzahl an Städten mit mehr als einer Million Einwohner. --Jeses 13:23, 27. Jun. 2007 (CEST)
Da ist doch sogar eine Großstadt, verglichen mit Arnis. --AndreasPraefcke ¿! 14:43, 27. Jun. 2007 (CEST)
Kann man damit sagen, dass Japan keine Hauptstadt hat? --Chin tin tin 17:06, 27. Jun. 2007 (CEST)

Wenn man das präzise nimmt, sind Brüssel und London auch ziemlich kleine Käffer. Wenn man von den zig selbstständigen Gemeinden außenrum mal absieht.--Rabe! 09:06, 28. Jun. 2007 (CEST)

Mal angenommen ein Ort kann als Stadt bezeichnet werden wenn sie beispielsweise eine bestimmte Einwohnerzahl überschreitet. Von mir aus mal 500000. Kann man dann nicht die Orte mit mindestens 500000 Einwohnern zählen?

(P.s. Ich hab die Frage gestellt und mich erst danach bei Wikipedia angemeldet) --Kipiwedia 15:04, 28. Jun. 2007 (CEST)

Nein, das geht nicht so ohne weiteres, weil anderswo häufig Eingemeindungen nicht üblich sind und damit die entsprechenden Verwaltungsobjekte viel kleiner sind und viel weniger Einwohner haben, als so landläufig angenommen wird. Präzise global verwendbare Definitionen und dann auch noch dafür verlässliche Zahlen -- das dürfte ein nicht-trivales Problem sein. --AFBorchert 17:44, 28. Jun. 2007 (CEST)
500000? Dann wäre nicht mal Augsburg eine Stadt, und die ist doch immerhin die drittgrößte Bayerns... Wemding z. B. hat gerade mal ca. 1/100 Einwohner, ist aber auch eine Stadt. -- ChaDDy ?! +/- 18:04, 28. Jun. 2007 (CEST)

Die Vereinten Nationen müssen irgendwelche Kriterien dafür benutzen, was eine Stadt ist und was nicht, weil sie regelmäßig Daten zum Anteil der städtischen Bevölkerung veröffentlichen. Aber auch bei ihr finde ich keine vollständige "Sammlung" aller Städte der Welt. Wir müssen wohl damit leben, daß es für den Begriff "Stadt" heute, anders als im europäischen Mittelalter, keine vernünftige Definition mehr gibt. --m  ?! 17:09, 28. Jun. 2007 (CEST)

Ist der Anteil der Stadtbevölkerung in Deutschland nicht sogar besonders hoch, weil Deutschland mit irgendeiner Gemeindereform (1975?) den Trick angewandt hat, jedes Dorf als Stadtteil zu betrachten? --Chin tin tin 22:10, 28. Jun. 2007 (CEST)

Wenn es stimmt, dass der Begriff Stadt eigentlich nur in Deutschland richtig definiert ist, dann kann es Städe auch nur in Deutschland geben; Ergo: Es gibt 2077 Städte.--ttbya 18:47, 30. Jun. 2007 (CEST)

Telefonbuch der Region Wiesau / Sagan 1944

gesucht wird Telefonbuch gültig für Wiesau Kreis Sagan 1944, um eine Adresse zu finden. mfg Giesecke --62.143.109.205 17:22, 27. Jun. 2007 (CEST)

Also im Artikel Telefonbuch steht das es wegen Papiermangels 1942 keine Telefonbücher gab, ich kann mir irgendwie nicht vorstellen das der Papiermangel ab 43 nicht mehr bestand und es wieder Telefonbücher gab. Hilft dir zwar nicht wirklich weiter, aber bist du dir sicher das es das Buch überhaupt gibt? --Lidius 20:20, 27. Jun. 2007 (CEST)
Zumal damals auch noch nicht in jedem Haushalt ein Telefonanschluss existierte. --Fb78 11:36, 28. Jun. 2007 (CEST)
Alle Bibliotheken durchprobieren, allerdings würde ich unter Fernsprech-Verzeichnis ö ä. suchen. Siehe Karlsruhe Virtueller Katalog. Gerhard51 21:50, 28. Jun. 2007 (CEST)
1937 ist für Sagan und Umgebung ein Adressbuch erschienen ([78]) – vielleicht hilft dir das weiter. Grüße -- kh80 •?!• 15:55, 30. Jun. 2007 (CEST)

Farmersalat

Ich wünsche mir, dass jemand einen Artikel über Farmersalat schreibt. Denn dies ist denke ich einer der besten Salate die es gibt, der mir auch seh schmeckt. Habe hier schon viele andere Salate gefunden, aber noch nicht den Farmersalat. Bitte schreibt jemand den Artikel dafür. Danke schonmal, Melle --89.27.192.245 00:13, 29. Jun. 2007 (CEST)

Warum machst du das nicht einfach selbst? --Max Nörglmoser 00:20, 29. Jun. 2007 (CEST)

Sowas gehört auf chefkoch.de & Co (da isses auch vorhanden). Die Zubereitung in Kurzform findest Du aber auch in der Wikipedia: Zutaten in die Küschenmaschine, fertig isser. Wird in Deutschland auch Bauernsalat genannt. --Pit van Dick 00:26, 29. Jun. 2007 (CEST)

@ Pit van Dick: Wie kommst Du denn darauf? Bauernsalat ist hierzulande nur gleichbedeutend mit Griechischem Salat. Ein Farmersalat heißt nun mal so und hieß nie anders. Solche 1:1-Übersetzungen sind meist einfach nur falsch. →→ Übersetzungsschwierigkeiten sind durch Wissenslücken entstehende Fehlerquellen. Übrigens stehst Du mit Deiner Aussage Sowas gehört auf chefkoch.de & Co womöglich ziemlich alleine auf weiter Flur. Schau doch mal, wieviele Artikel wir über Speisen und Getränke haben. Diese Artikel sind keine Rezepte! @ 89.27.192.245: Wurde seit langem bei eingelistet Portal:Essen und Trinken/Fehlende Artikel eingelistet... Matt1971 01:12, 29. Jun. 2007 (CEST)

Ein Eintrag bei den fehlenden Artikeln hat leider nichts über die Relevanz zu sagen. Leider hätte der Salat keine Chancen, die Löschdiskussion zu überstehen:

  • kein Salatstandard, welcher in Küchenlexika aufgeführt wird
  • kein bekanntes Standardrezept
  • sehr verschiedene Rezepturangaben (im Web)
    • Sellerie, Möhren, Apfel, Ananas
    • Mais, Paprika, Gurke, Tomate, Zwiebel, Eisbergsalat
    • Sellerie, Mais, Ananas, Mandarinen, Champions + fertiger Fleischsalat

Erfüllt nicht den enz. Mindeststandard, welche eine Speise haben sollten, in meinen Augen.-OS- 12:10, 29. Jun. 2007 (CEST)

Ich glaube, "Farmersalat" ist einfach eine Marketingbezeichnung verschiedener Hersteller, das ist keine historisch überlieferte Rezeptur wie es sie z.B. sicher für Heringssalat gibt --Dinah 13:08, 29. Jun. 2007 (CEST)

Also nach einem Gang in den Supermarkt würde man sicher die erste Zusammenstellung als Standard begreifen. Da im ähnlichen Fall Kaisergemüse gelöscht wurde, keine Chance auf nen Lemma.-OS- 13:14, 29. Jun. 2007 (CEST)

Könnte man nicht genau das in einen Artikel schreiben, was ihr hier grade so alles gesagt habt? Z.B.: " "Für Farmersalat gibt es kein eindeutiges historisch überliefertes Rezept. (Varianten...). Farmersalat ist eine Marketingbezeichnung verschiedener Hersteller......" Also so in etwa? Ginge das nicht? Liebe Grüße, Nadine --87.122.81.77 01:39, 1. Jul. 2007 (CEST)

Finanzverwaltungsprogramm für Mac

Hallo zusammen, ich suche ein Finanzverwaltungsprogramm (für Giro- und Sparkonten sowie Aktiendepots). Hatte mal vor x Jahren Microsoft Money welches ich jetzt gar nicht mal so schlecht fand. Jedenfalls für ein Produkt das aus dem Hause Microsoft kam. Jetzt da ich aber einen Mac nutze, habe ich leider noch kein für mich passendes Finanzverwaltungsprogramm gefunden. Ich hoffe mal hier einen guten Tipp zu erhalten. Vielen Dank schon jetzt und ein erholsames Wochenende --kandschwar 17:49, 29. Jun. 2007 (CEST)

Vielleicht ist ja hier oder hier ein passendes dabei. Viel Glück bei der weiteren Suche, Gruß --Tafkas Disk. +/- Mentor 12:04, 30. Jun. 2007 (CEST)

Danke das sieht beides schon mal sehr interessant aus. Werde es mir mal genauer angucken und sehen ob es meinen Anforderungen / Erwartungen entspricht. Gruß --kandschwar 12:43, 30. Jun. 2007 (CEST)

Windowbox

Wie wird das auf englisch bezeichnete windowboxing (w:Windowbox (film)) auf deutsch bezeichnet. Also der Effekt, dass beim Fernsehen an den Seiten und oben/unten durch gleichzeitiges Anwenden der Pillarbox und Letterbox schwarze Balken aufteten. Dies ist häufig bei 16:9-Filmen von privaten Sendern auf 16:9-Fernsehern, aber auch bei 16:9-Dokumentationen mit 4:3-Bildausschnitten auf 4:3-Fernsehern zu beobachten, und kann nur durch (unschönes) Zoomen verhindert werden. Gibt es dazu schon einen Artikel? Windowbox gibt es jedenfalls noch nicht. --Chin tin tin 20:05, 29. Jun. 2007 (CEST)

Auf dieser Seite: http://www.megascreen.de/html/body_cinemascope.html taucht der Begriff Windowbox auch in einem deutschsprachigen Text auf; scheint aber so ziemlich die einzige zu sein. In diesem Forum: http://forum.dxtv.de/wbb/thread.php?postid=50255 nennt es jemand "Letterbox auf Pillarbox", aber offenbar auch nur als persönlicher Versuch, das zu beschreiben. Ein echtes deutschsprachiges Pendant konnte ich ansonsten dazu nicht finden. --Proofreader 23:45, 30. Jun. 2007 (CEST)

Danke für die Antwort und deinen Bemühungen, hatte ich schon fast vergessen, aber gestern Nacht kam mir die Erleuchtung: Trauerrand könnte es sein, wird jedenfalls häufiger benutzt als Windowbox und ist meiner Meinung auch ein treffender Begriff. --Chin tin tin 00:48, 1. Jul. 2007 (CEST)
Sehe gerade: "Trauerrand" steht ja sogar auch in deinem zweiten Link! --Chin tin tin 00:50, 1. Jul. 2007 (CEST)

Feuerwerk auf der Kieler Woche

Eine Arbeitskollegin war auf dem Abschlußfeuerwerk der Kieler Woche. Dabei soll ein Lied gespielt worden sein, daß in die Richtung "Andrea Bocelli" geht. Es war eines der letzten drei Lieder. Mehr weiß sie leider nicht. Jemand vielleicht da gewesen und kann helfen?!?!?!?!?

--141.91.129.3 09:16, 30. Jun. 2007 (CEST)

Frag doch mal beim Team der Kieler Woche nach. Grüße -- kh80 •?!• 09:27, 30. Jun. 2007 (CEST)
Ich tippe mal auf das notorische Time to Say Goodbye. --Gnom 10:52, 30. Jun. 2007 (CEST)

Hab an die eine Mail geschrieben, vielleicht krieg ich ja nächste Woche eine Antwort. Und: Time to say goodbye war es auf jeden Fall schonmal nicht.

Komme zwar auch aus der Nähe von Kiel, habs aber leider verpasst. Ein wenig Gegoogele hats trotzdem ans Licht gebracht :-) Hier die Trackliste:
  • 1. The Corrs: "Toss the Feathers"
  • 2. Patricia Kaas: "Patou Blues"
  • 3. Enya: "Orinoco Flow"
  • 4. "Fluch der Karibik"/ OST: "He is a pirate"
  • 5. Van Halen: "Jump"
  • 6. Andrea Bocelli: "Sogno"

Mit Andrea Bocelli lag sie also nicht verkehrt. Liebe Grüße, Nadine --87.122.90.6 21:52, 30. Jun. 2007 (CEST)

Supiiiiii! Vielen, vielen Dank!!!! :0)))))

Segelboot-Frage

Weiß jemand, was die Stange auf diesem Bild heißt und wofür sie gut ist? --Yachtie 13:36, 30. Jun. 2007 (CEST)

Die aus dem Bild in Richtung Betrachter zeigt? Ich vermute, um einen Motor daran zu befestigen. -- Mankir 13:54, 30. Jun. 2007 (CEST)
Ja, das meine ich. Die Theorie mit dem Motor kann ich mir nicht vorstellen, weil ich das noch nie gesehen habe (daß der Motor am Bug angebracht wird). Yachtie 13:55, 30. Jun. 2007 (CEST) P.S. Eine Spiere ist das Ding wohl nicht.
Motor glaub ich nicht. Es ist ungewöhnlich, könnte ein Bugspriet zur Aufnahme einer überdimensionalen Genua sein? --RalfRBIENE braucht Hilfe 13:58, 30. Jun. 2007 (CEST)
Jep, Bugspriet. Hier gibts die Bilder dazu: [79] Gruß --Logo 14:18, 30. Jun. 2007 (CEST)
Und hier der Artikel dazu: Bugspriet --Horst (Disk.) 15:52, 30. Jun. 2007 (CEST)

Robertson-Walker-Universum

Ich möchte den geodätischen Abstand zweier nah beieinander liegender Punkte in einer Robertson-Walker-Raumzeit berechnen. Ich habe mir überlegt, dass dazu riemannsche Normalkoordinaten in einem der Punkte geeignet sein dürften. Leider kriege ich einfach nicht heraus, welche Koordinatentransformation ich durchführen muss. Kann mir da jemand auf die Sprünge helfen? -- 88.77.243.104 16:17, 30. Jun. 2007 (CEST)

Sinussatz

Hallo,

laut dem Sinussatz gilt ja:

a/b = sin alpha / sin beta. Meine Frage: Kann man dies zB zu b/a = sin beta / sin alpha umformen? PS:Vielleicht könnte jemand auch nochmal meine Formeln in Wiki-Syntax übersetzen...Vielen Dank -- TheWolf tell me judge me Beratung? 16:25, 30. Jun. 2007 (CEST)

Warum sollte man das denn *nicht* so umformen koennen? Solange keine der Groessen verschwindet (und in einem ordentlichen Dreieck tun sie das nicht), ist das eine gewoehnliche Aequivalenzumformung. Ausserdem ist diese Umformung ja kaum mehr als eine Umbenennung der Seiten und Winkel und dem Sinussatz ist es voellig egal, welchen Winkel du nun zufallig α oder β genannt hast (wichtig ist nur, dass die Winkel und ihre entsprechenden Gegenseiten an der richtigen Stelle in der Gleichung stehen).--Wrongfilter ... 16:56, 30. Jun. 2007 (CEST)
In Wikisyntax lauten deine Formeln: <math>\frac{ a } { b } = \frac{ \sin{\alpha} } { \sin{\beta} }</math>. Ergebnis: . Die zweite geht analog. MfG -- 88.76.235.61 17:46, 30. Jun. 2007 (CEST)
Oder anders auf deutsch: die Kehrwerte zweier gleicher Werte sind wieder gleich. --85.179.1.251 17:58, 30. Jun. 2007 (CEST)

Di geloso amor sprezzato

Was heißt Di geloso amor sprezzato auf deutsch? --206.221.179.160 17:39, 30. Jun. 2007 (CEST)

Von eifersüchtiger Liebe verachtet. Wenn du's genauer wissen willst, gib mal zwei Sätze vorher und nachher an. Ist das eine Opernarie? --Gnom 17:43, 30. Jun. 2007 (CEST)
Du meinst sicher di geloso amor spezzato. Das heißt von eifersüchtiger Liebe zerrissen oder an eifersüchtiger Liebe zerbrochen. --Gnom 17:44, 30. Jun. 2007 (CEST)
Verdi, der Troubadour, erster Akt, erster Aufzug, fünfte Szene: Arie des Grafen Luna. Soll ich den Rest auch noch übersetzen? --Gnom 17:52, 30. Jun. 2007 (CEST)
Vielen Dank für die schnelle Antwort, Gnom! Den Rest zu übersetzen wäre wohl zuviel Arbeit, es sei den es macht dir Spaß. Anhören genügt mir schon :) --206.221.179.160 18:08, 30. Jun. 2007 (CEST)

Gehaltsangabe auf Schüssler Salzen

Hallo, meine Mutter konsumiert verschiedene Schüssler Salze. Folgender Text steht auf dem Behältnis: "1 Tbl. enthält arzneilich wirksame Bestandteile: Kalium phosphoricum, Trit. D6 - 250 mg., sonstige Bestandteile: Lactose, Kartoffelstärke, Magnesiumstearat." Dieses D6 bedeutet ja, dass die Trituratio, also die Verreibung, 6 mal 1zu10 verdünnt wurde; soviel weiß ich. Aber bedeutet die Angabe jetzt, dass 1 Tablette 250 mg Kalium phosphoricum enthält oder enthält 1 Tablette 250/1.000.000 mg, also 0,00025 mg Kalium phosphoricum? (Ich versuch meine Mutter nämlich immer von dem Placebo(?)-Kram wegzukriegen und sage ihr sie solle lieber eine Banane essen = 340mg Kalium/100g.) Ich hoffe hier kann mir jemand weiterhelfen. Liebe Grüße, Nadine. --87.122.90.6 21:21, 30. Jun. 2007 (CEST)

Hast du Schüßler-Salze schon gelesen? Diese Tabletten sind Verzeihung Quacksalberei. --Gnom 21:27, 30. Jun. 2007 (CEST)
Ja, den Artikel hab ich gelesen. Danach verstehe ich es so, dass es 0,00025 mg pro Tablette sein müssten. Bin mir aber nicht sicher. Stimmt es denn? Ich bin übrigens auch der Meinung dass es Quacksalberei ist, aber meine Mutter meint, dass sie "das Extra-Kalium immer gleich am nächsten Tag merkt" und es ihr dann besser geht. Hab ihr oft gesagt dass es nur Placebo ist und will ihr ja gerade beweisen, dass eine Banane unendlich viel mehr Kalium enthält, als so eine Schüssler-Salz-Tablette. --87.122.90.6 21:36, 30. Jun. 2007 (CEST)
Aufgrund der sehr geringen Mineralstoffmenge, die in den Schüßler-Salzen enthalten ist, kommt die Stiftung Warentest zu dem Urteil: "Biochemie nach Schüßler ist zur Behandlung von Krankheiten nicht geeignet." Da sind tatsächlich nur 0,00025mg Kaliumphosphat drin. --Gnom 21:47, 30. Jun. 2007 (CEST)
Danke, so hab ich wieder mal ein Argument gegen ihren HokusPokus. Naja, solange ihr es damit subjektiv besser geht. Was solls.... :-) LG --87.122.90.6 21:55, 30. Jun. 2007 (CEST)
Da es sie nicht umbringen wird und die Kosten überschaubar sein dürften (hoffentlich), solltest du sie lassen. Wobei ich gut verstehe, dass du sie überzeugen möchtest. Hat erfahrungsgemäß aber keinen Zweck. Gegen magisches Denken kommt man nicht so leicht an. Und entsprechende Rituale helfen ja tatsächlich, solange man dran glaubt. Selbst wenn der Magier weiß, dass er ein Quacksalber ist. Rainer Z ... 22:07, 30. Jun. 2007 (CEST)
Wenn du die Titelgeschichte im Spiegel dieser Woche gelesen hast, dann hast du gesehen, dass der Glaube ein wirksames Heilmittel ist. Ob das nun Akkupunktur, Kalium phosphoricum D6 oder vergorene Stinktiervorhaut ist, ist egal, Hauptsache ist, der Patient glaubt daran, und er fühlt sich daraufhin besser. -- Martin Vogel 01:07, 1. Jul. 2007 (CEST)
Was das angeht: Selbsterfüllende Prophezeiung--ttbya 01:11, 1. Jul. 2007 (CEST)

Versorgung Tentorium cerebelli

Könntet ihr mir bitte sagen welche Arterie das Tentorium cerebelli versorgt! Ich bin am Verzweifeln!!!194.196.8.171 17:19, 30. Jun. 2007 (CEST)

Hilft dir Tentorium cerebelli weiter?--Τιλλα 2501 ±
Da das Tentorium aus Bindegewebe besteht, wird es nicht extra mit Blutgefäßen versorgt. --Slartibartfass 22:27, 30. Jun. 2007 (CEST)
Sicher bin ich mir da auch nicht, ich vermute die Rami meningei der A. pharyngea ascendens (Arteria meningea posterior) und/oder der Arteria vertebralis. --Uwe G. ¿⇔? RM 14:57, 1. Jul. 2007 (CEST)

Schere mit langen 'Armen'?

Ich will sowas wie eine Nagelschere aber mit laengeren 'Armen' hintendran. Soll vorn also schon gebogen sein. Hintergrund ist, dass ich diese Schaumstoffteile in Fotographenkoffern zurechtschneiden will. Wenn man einen engen und tiefen Schlitz schneiden moechte ist eine normale Nagelschere schon arg umstaendlich.. -- RichiH 17:48, 30. Jun. 2007 (CEST)

Da solltest du dich mal bei Ärztebedarf umsehen. Derartige Scheren dürfte es für medizinische Zwecke geben. Ich weiß jetzt nicht, was für eine Form du genau schneiden willst, aber das könnte auch mit einem Cutter zu machen sein. Rainer Z ... 17:52, 30. Jun. 2007 (CEST)
Lang, duenn, tief. Wenn ich nun eine waagerechte Ebene schneiden will, muss ich mit den Fingern weit runter, drueck das Material weg und es reisst. Ein Messer muesste extrem scharf sein und, vor Allem, vorn gebogen sein, damit ich die waagerechte Flaeche hinkriege. -- RichiH 21:13, 30. Jun. 2007 (CEST)
Nanu, daß Rainer nicht drauf gekommen ist??? Ein scharfes Filetiermesser, damit geht das bestens. --RalfRBIENE braucht Hilfe 19:32, 30. Jun. 2007 (CEST)
Wie oben gesagt, das Messer muesste seitlich gebogen sein. Am Besten ein Winkel von 90 Grad. -- RichiH 21:13, 30. Jun. 2007 (CEST)
Die waagerechte Fläche kannst du auch anders haben. Komplett durchschneiden und anschließend mit einem schicken Schaumgummistopfen von unten wieder verschließen (mit ein bisschen passendem Kleber fixieren). Das ist wesentlich einfacher, als rumzuporkeln. Rainer Z ... 22:17, 30. Jun. 2007 (CEST)

Schere kannst Du vergessen, das sieht total zerrupft aus. Mache am besten einen Sandwich aus mehreren dünnen Platten und schneide die Kontur mit einem extrem scharfen Messer mit langer Klinge. Cuttermesser sind ggf. mit neuer Klinge geeignet, wenn man die Klinge voll rausschiebt und mit wenig Kraft mit der senkrecht stehenden Klinge "sägt". Indem Du mehrere Platten nimmst, kannst Du auch verschieden hohe Fächer mit sauberem Boden machen. Es gibt auch kreuzweise vorgeschnittene Einlagen, wo man die entsprechenden Bereiche in Form rechteckiger Stifte rausreißen kann. Aber "professionelle" Resultate wie bei einem gekauften Koffer kannst Du allenfalls mit sehr viel Übung erreichen... Andreas König 10:14, 1. Jul. 2007 (CEST)

Also meine flachen Loecher hab ich mit ner normalen Nagelschere ziemlich sauber hingekriegt. Mein Schaumstoff ist vorgestanzt, die Stifte kann ich also als Block rausmachen, schneiden und dann wieder einkleben. Ich denk auch, dass ich das so machen werde.
In jedem Fall vielen Dank :)
Hat noch wer nen Tipp, was fuer Kleber gut fuer Schaumstoff ist? -- RichiH 23:08, 1. Jul. 2007 (CEST)
Länger nicht mehr mit gebastelt, müsste aber Kontaktkleber sein. Pattex etc. Für deine Zwecke kann auch doppelseitiges Klebeband in Frage kommen. Rainer Z ... 23:43, 1. Jul. 2007 (CEST)

Pfeil als Richtungsweiser

Weiss jemand, wie weit die Geschichte des Pfeils als Richtungsweiser zurückgeht? Ist das auf unseren Kulturkreis beschränkt? -- Semper 13:02, 29. Jun. 2007 (CEST)

Also, die Erfindung von Pfeil und Bogen (der Artikel erwähnt leider fast nur die Sportart, aber immerhin auch die ältesten gefundenen) wurde wohl auch an mehreren Orten unabhängig voneinander gemacht (anders ließe sich die Verbreitung, die nicht auf regional zusammenhängende Gebiete beschränkt ist, nur schwierig erklären). Ansonsten dürfte diese Verwendung aber m. E. bestimmt schon mindestens auf die Höhlenmalerei und den Speer zurückführen lassen. -- Mankir 13:17, 29. Jun. 2007 (CEST)

Nein, nein, Semper fragte nach dem Pfeil (Symbol) als grafischer Richtungsweiser, nicht in der Form als Waffe oder Sportgerät in der Realität. Das ist wirklich eine interessante Frage. Ich kenne auch keine alten Beispiele für grafische Richtungsweiser in Pfeilform. Wann ging das eigentlich los? Älteste Belege? Belege aus anderen Kulturkreisen? --Rabe! 17:05, 29. Jun. 2007 (CEST)

Tja, Zufälle gibts. Gerade erst heute morgen hab ich mich selber beim Anblick eines Pfeils auch gefragt, ob so ein Pfeil wohl ein allgemeingültiges Symbol ist, das jeder ohne kulturelle Prägung sofort in seiner Funktion erkennt, oder ob das reine Konvention ist. War allerdings kein Pfeil mit Schwanz, sondern ein bloßes Dreieck. Dürfte aber ja nicht so einen Unterschied machen. Würd mich auch interessieren, wie alt das ist. --::Slomox:: >< 17:33, 29. Jun. 2007 (CEST)
Das ist in der Tat interessant. Beweisen wird es sich nicht lassen aber das Zeichen Pfeil dürfte zu den ältesten gehören und tatsächlich auf die Waffe zurückgehen. In Adrian Frutigers Der Mensch und seine Zeichen steht leider nichts belastbares über den Ursprung. Die Waffe ist jedoch überaus plausibel, da Pfeile, Speere usw. prägnant diese Form haben und weltweit seit Jahrtausenden bekannt sind. Rainer Z ... 21:31, 29. Jun. 2007 (CEST)
Man kann den Pfeil auch mit der breiten Seite zur gezeigten Richtung verstehen. Früher dachten die Menschen, das Licht würde von den Augen ausgehen. Die Spitze kann auch der eigene Standpunkt sein, wie bei Steinzeichnungen von einem Aussichtspunkt. Ich würde aber vermuten, dass das Symbol wirklich auf Pfeil und Bogen zurück geht, weil die Spitze beim Pfeil immer in Zielrichtung zeigt und auch bei Höhlenmalereien dort hin pointet, wo das Bild vom gejagten Tier gemalt ist. --Carl 01:34, 30. Jun. 2007 (CEST)
Dankenswerter Weise gibt es ja die Semiotik als Wissenschaft, die sich mit eben jenen Fragen befasst. Ein schnelle Google-Suche förderte beispielsweise folgende Arbeit zu Tage, die für mich ganz vielversprechend klingt:
Schmauks, D. (2003): Der Pfeil und sein Ziel. Geschichte und Funktion eines Richtungshinweises. in: Klaus Sachs-Hombach (ed.): Tagungsband des Symposiums „Was ist Bildkompetenz?“ (ISBN 3824444984)
Sollte man in einigen (Universitäts-)Bibliotheken bzw. per Fernleihe bekommen, einfach mal auf die ISBN klicken und z. B. den Karlsruher Virtueller Katalog bemühen. --Svencb 15:36, 30. Jun. 2007 (CEST)
Wo geht's denn hier zu den Indianern — Immer den Pfeilen nach! --Wolli 13:53, 1. Jul. 2007 (CEST)

Danke für die Informationen, besonders für den Literaturhinweis. -- Semper 08:53, 3. Jul. 2007 (CEST)

kristalline Schicht und Schwebeteilchen im Tee

Hallo liebe Freunde der Auskunft,

Ich habe eine Frage, die mich schon seit einigen Jahren quält. Ich bereit mir auf Arbeit immer schwarzen Tee mit einem automatischen Teekocher von Tefal. Nun stellte ich irgendwann fest, dass sich auf dem Tee im Kocher eine hauchdünne kristalline Schicht bildet, die beim ausgiessen zwangsläufig mit in die Tasse kommt. Vom Aussehen her erinnert es kleine Glassplitter, die eine zusammenhängende Schicht bilden oder die Eissplitter auf tiefgekühlten Ouzo. Beim trinken aus der Tasse bleibt diese Schicht dann größtenteils am Tassenrad kleben, was zu dunkelbraunen Flecken führt. Einiges davon trinke ich zwangsläufig auch mit. Meine Frage ist, aus was besteht diese Schicht und ist sie eventuell gesundheitsschädlich? Ich trinke über den Tag verteilt ca. 2-3 Liter von diesem Tee. Übrigens haben wir hier im Erzgebirge ein sehr weiches Wasser (3 Grad deutscher Härte). Kalk scheided damit für mich aus. Also, was kann das sein. Vielen Dank für eure Hilfe. --Firestormmd 11:21, 29. Jun. 2007 (CEST)

das könnte mit dem Wasser zusammenhängen. In Tee steht: Wasserqualität ist beim Tee entscheidend für den Geschmack. Elisabeth II. ließ sich bei manchem Auslandsbesuch per Kuriermaschine Quellwasser aus der Gegend um Birmingham für ihre täglichen cups of tea einfliegen. In Regionen mit sehr kalkreichem Wasser bildet sich auf Tee ein Film und der Geschmack ist minderwertig. Dies gilt vor allem für weniger gerbsäurehaltige Teesorten wie Darjeeling, während zum Beispiel Assam viel weniger empfindlich auf hartes Wasser reagiert. --HAL 9000 13:24, 29. Jun. 2007 (CEST)
Laut Wasserhärte#Eignung zum Waschen ist 3 Grad deutscher Härte hartes Wasser. Das wird wohl Kalk sein, und der ist nicht gesundheitsschädlich sondern sogar lebensnotwendig. -- Martin Vogel 13:35, 29. Jun. 2007 (CEST)
In dem verlinkten Artikel steht aber "Härtebereich 0 (sehr weich): bis 3,0° dH Gesamthärte" – von der Beschreibung her hätte ich snst auch als erstes auf Kalk getippt. --Andreas ?! 13:41, 29. Jun. 2007 (CEST)
@Martin Vogel: 3°dH bedeutet laut Wasserhärte#Eignung zum Waschen eigendlich, dass es sich um sehr weiches Wasser handelt. Wir benötigen hier nicht mal irgendwelche Salze für den Geschirrspüler. Hier ist sozusagen Kalkmangelgebiet ;) --Firestormmd 13:43, 29. Jun. 2007 (CEST)
Da hab ich Härtebereich 3 mit 3° Härte verwechselt. Tschuldigung. -- Martin Vogel 13:48, 29. Jun. 2007 (CEST)
@ HAL Neuntausend: Danke für deine Antwort. Ich trinke zur Zeit eine Teemischung vom Dicounter Lidl (1,99/200g). Für 1 Liter Tee nehme ich einen Teelöffel (daher wohl der Name). Bei einer Mischung aus dem Fachgeschäft bildet sich allerdings auch dieser Film. Da ich den Tee allerdings nicht manuell zubereite, sondern die Teemaschine ca. 10 Minuten vor sich hin blubbert (wie eine Kaffemaschine), kann es wohl eher was aus dem Tee selbst sein. Nur was kann es sein, Koffein vieleicht? --Firestormmd 13:52, 29. Jun. 2007 (CEST)
Teestein bei Tee nachgetragen. Muß dort noch betont werden, dass die Teehaut nur aus Bestandteilen des Tees + Kalk besteht und deshalb nicht giftiger ist als Tee? Vielleicht sollte ein Link bei Wasserhärte mit aufgenommen werden, da die Teehaut Anhaltspunkte für den Härtegrad liefert. Dantor 22:21, 29. Jun. 2007 (CEST)
Aha, die Teehaut ist das. Die werd ich ab jetzt genüsslich mitschlürfen ;) Vielen Dank für eure kompetente Hilfe. Gruß --194.76.253.1 13:35, 2. Jul. 2007 (CEST)
Auf einen Liter einen Teelöffel?? Also, Koffein ist das bestimmt nicht...  :) Eher irgendwelche kleinste Schwebeteilchen im Wasser. Ich habe zur Verhinderung dieser Teehaut gute Erfahrungen mit Filterwasser der Firma Brita gemacht (diese Filterung soll sich nicht auf die Wasserhärte auswirken). Der Effekt ist aber erstaunlich: der Tee bildet nicht nur keine Haut, sondern bleibt auch beim Abkühlen klar und trinkbar, ideal für die Bereitung selbstgemachten Eistees (in 1,5-Liter-PET-Flasche 0,5 l Filterwasser gefrieren lassen, dann 1 Liter Tee direkt aus der Teemaschine dazu). Grüße, Robert John 14:06, 3. Jul. 2007 (CEST)

Rostfreier Stahl

Ich habe mal gehört, dass die Bezeichnung "rostfrei" bei Essbesteck nur bedeutet, dass zum Zeitpunkt des Kaufs kein Rost vorhanden ist, und nicht, dass es sich um rostfreien Stahl handelt. Stimmt das?

Falls das stimmt, bedeutet dann im Gegenzug die Bezeichnung "bügelfrei" bei Hemden auch nur, dass beim Kauf kein Bügel dabei ist? ;-) --Wwww 12:25, 29. Jun. 2007 (CEST)

Und gibt es Hitzefrei nur, wenn das Wetter frei von Hitze ist? Und ist einer vogelfrei, der keinen Vogel hat? -- Martin Vogel 13:24, 29. Jun. 2007 (CEST)
Und Schmerztabletten verursachen Schmerzen. --Nepenthes 13:40, 29. Jun. 2007 (CEST)
Rostfrei ist die Übersetzung des Englischen "stain-less" (damals als fleck-los übersetzt). Das ist der bessere Ausdruck dafür, denn: "It stains less", oder in anderen Worten es rostet nicht so schnell wie "non-stain-less". Jetzt klar? Yotwen 14:02, 29. Jun. 2007 (CEST)
Vorsicht bitte. Als Nachsilbe heißt -less soviel wie -los, nicht weniger. Z.B. bottomless = bodenlos; wireless = drahtlos, usw. Neitram 13:23, 2. Jul. 2007 (CEST)

Zur Ausgangsfrage: Es stimmt nicht. Rostfrei bedeutet aber auch nicht, dass es nie rostet. Gerade billige "rostfreie" Bestecke können unter ungünstigen Bedingungen Rost ansetzen. --Wolli 14:25, 29. Jun. 2007 (CEST)

"Rostfrei" ist nicht unbedingt ein gutes Qualitätsmerkmal. In der Küche sind "rostende", also fleckenansetzende Messer meistens viel schärfer, entwickeln aber in Verbindung mit Speisen einen Eigengeschmack und sind für den Gebrauch am Esstisch weniger gut geeignet. --Carl 01:40, 30. Jun. 2007 (CEST)
Daher auch die alte Benimmregel, dass man Kartoffeln nicht mit dem Messer schneiden soll. Die laufen bei nicht rostfreien Messern nämlich an. Robert John 14:24, 3. Jul. 2007 (CEST)
Wenn es um Rost geht, bei allem anderen aber auch. Ich bezweifle, daß diese antiquierte Benimmregel sich damit begründen läßt. --84.59.24.35 02:29, 4. Jul. 2007 (CEST)
Das hat mit rostfrei nichts zu tun. Eine gerade geschnitte Kartoffel nimmt weniger Soße auf als eine mit einer Gabel zerteilte. Das ist eine Geschmacks- und keine Benimmregel. -- Martin Vogel 02:37, 4. Jul. 2007 (CEST)

Eier

4, 7 und 9 Minuten gekocht. Kein fauliger Geruch.

Hallo zusammen. Mir ist gerade aufgefallen, dass ich noch nie ein Hühnerei gekocht habe, vielleicht weil ich normalerweise die Version "Erstmal warten, bis es geschlüpft und gewachsen ist, und es dann essen" bevorzuge :-) Deshalb die wohl ziemlich doofe Frage: Wie lange kocht man ein Hühnerei, damit es komplett fest ist (ich es also danach in Scheiben schneiden kann), aber nicht, wie es in Hühnerei steht, "den Geruch von typischen Faulen Eiern" annimmt? Danke und Grüße, --Pfalzfrank Disk. 15:11, 30. Jun. 2007 (CEST)

7 Minuten dürften dafür ausreichen --Lidius 15:15, 30. Jun. 2007 (CEST)
Bei 7 Minuten kann es je nach Größe innen noch weich sein. Mit 8-9 Minuten machst Du nichts verkehrt. --Wikisearcher 15:23, 30. Jun. 2007 (CEST)
Ich würde sagen 8-10 Minuten. -- Wö-ma 15:26, 30. Jun. 2007 (CEST)
Erstaunlich: Es gibt einen eigenen Artikel! Gekochtes Ei. --Wikisearcher 15:27, 30. Jun. 2007 (CEST)
quetsch Ich muss immer wieder aufs Neue staunen... -- Wö-ma 20:00, 30. Jun. 2007 (CEST)
Hui. Dank' Euch allen. Jetzt werd ich mir erstmal den Artikel und dann ein paar Eier zu Gemüte führen :) --Pfalzfrank Disk. 15:28, 30. Jun. 2007 (CEST)
LOL: Die Lexika sind sich über die genaue Bezeichnung des stumpfen und des spitzen Ende des Eies uneinig. -- Mankir 20:43, 30. Jun. 2007 (CEST)
Wenn die Quellenlage etwas besser wäre, wär das ein Lesenswert-Kandidat :) --RalfRBIENE braucht Hilfe 20:46, 30. Jun. 2007 (CEST)
Hoffentlich ist nichts schiefgelaufen. Pfalzfrank hat seit 17:56 Uhr kein Lebenszeichen mehr von sich gegeben..... :-( --Wikisearcher 21:32, 30. Jun. 2007 (CEST)
Hat ihm eiegntlich schon jemand gesagt, dass das Harte außenrum nicht essbar ist? Damit hat er ja nach seiner eigenen Aussage keine Erfahrung, er ist ja nur die fertigen Hühner. -- ChaDDy ?! +/- 21:42, 30. Jun. 2007 (CEST)

Schon Obelix sagte: "Ich mache es mit den Austern wie mit den Nüssen. Ich esse sie mit Schale." --Rabe! 22:14, 30. Jun. 2007 (CEST)

Solche Anfragen ermutigen mich in meiner Mission, der Jugend von heute in der Wikipedia die Grundlagen des Kochens nahezubringen. Scheint wohl nötig zu sein. Nächste Woche: Wie brate ich ein Spiegelei. Ralf, vielleicht sollten wir mal einen Kochkurs für Nerds anbieten. Rainer Z ... 22:25, 30. Jun. 2007 (CEST)

Oh ja, wo kann man sich einschreiben? ;) -- ChaDDy ?! +/- 22:46, 30. Jun. 2007 (CEST)
Hehe... und ich hatte mich schon gewundert, wo denn die Kommentare bleiben ;-) Tatsächlich kann ich ganz gut kochen und auch die Sache mit der Schale war mir wohlbekannt. Nur Eier abkochen war bisher völlig an mir vorbeigegangen... sie waren übrigens dann leider doch im Stadium "typisch fauliger Geruch" angelangt und mussten den Weg in den Müll antreten, mein Salat war aber auch ohne Eier gut... Als erstes Projekt für den Kochkurs möchte ich übrigens vorschlagen "Wie backe ich einen Scherzkeks" ;-) Grüße, --Pfalzfrank Disk. 23:14, 30. Jun. 2007 (CEST)
Er lebt noch ;-). Die Grundlage für einen Kochkurs wäre die Mehlschwitze, dann reden wir weiter :-). Durch Deine Anfrage habe ich aber viel über Eier gelernt, insbesondere dass das Abschrecken der Eier nicht zur leichteren "Pellbarkeit" führt. Die Erkenntnisse habe ich auch gleich mit Quellenangabe in den Artikel Gekochtes Ei eingefügt. Das man beim Eierkochen soviel wissen muß war mir auch neu. Ich kannte bisher nur die Kochzeiten. --Wikisearcher 23:33, 30. Jun. 2007 (CEST)
Falsch! Die Grundlage für den Kochkurs ist: Wasser kochen. --AM 15:07, 1. Jul. 2007 (CEST)
Reinquetsch: Ach, muss man beim Eier kochen auch Wasser reinmachen? --Sr. F 20:38, 3. Jul. 2007 (CEST)
Dann also ganz von Anfang an: Feuer machen. Rainer Z ... 23:44, 1. Jul. 2007 (CEST)
Du kochst noch auf Feuer? Ich habe dafür so ein modernes Dingens - Herd heißt das glaube ich. Sonst hätte ich auch nicht letzte Nacht um 1 Uhr noch Eier gekocht um ein Bild in den Artikel einfügen zu können. Krank - ich weiß!--Wikisearcher 23:51, 1. Jul. 2007 (CEST)

Das ist wieder mal ein Beweis dafür, dass selbst unsinnige Diskussionen zur Verbesserung von Artikeln beitragen können. ;) -- ChaDDy ?! +/- 00:30, 1. Jul. 2007 (CEST)

Also, wenn man Hühnereier (nicht Straußeneier!) zehn Minuten kocht, werden sie innen blau, und wenn du die dann im vollen Eisenbahnabteil im Hochsommer pellst, hast du auf einmal das Abteil für dich allein :-) --Schlesinger schreib! 15:37, 2. Jul. 2007 (CEST)
Muss ich gleich mal ausprobieren! ;) Falls es dieses Jahr nochmal Hochsommer wird... -- ChaDDy ?! +/- 21:29, 2. Jul. 2007 (CEST)

Literatur

Motorradname

Hi! Wie heißen diese Motorräder, die noch einen Sitz neben sich haben, also sowas hier? Mir fällt nur der Begriff "Motorrad mit Beiwagen" oder "Motorrad mit Beisitz" ein. Gibt's einen speziellen Namen dafür? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 15:27, 30. Jun. 2007 (CEST)

Ist schon richtig; alternativ Motorradgespann. Gruß T.a.k. 15:29, 30. Jun. 2007 (CEST)
Soziussitz? --Gnom 17:40, 30. Jun. 2007 (CEST)
Sozius ist der hinter dem Fahrer. Das ist ein Motorrad mit Beiwagen (engl. sidecar) --AM 15:03, 1. Jul. 2007 (CEST).
Trike? -- ChaDDy ?! +/- 20:58, 30. Jun. 2007 (CEST)
ein trike sieht so aus: [80] --Duckundwech 10:06, 2. Jul. 2007 (CEST)
Die Gesamtheit ist ein Gespann, das Anbauteil der Beiwagen. Übrigens unterscheidet man den Mitfahrer hinter (nicht neben) dem Fahrer nach dessen Geschlecht, Sozia ist dabei der weibliche Mitfahrer und Sozius der männliche. -- Matt1971 10:12, 2. Jul. 2007 (CEST)
Mein Mathelehrer hat beide immer "Klammeräffle" genannt.:-)--Saginet55 21:36, 2. Jul. 2007 (CEST)

Wie nennt man dann den Mitfarher neben dem Fahrer? -- Matt1971 10:12, 2. Jul. 2007 (CEST)

Beifahrer ?!?--Saginet55 21:36, 2. Jul. 2007 (CEST)
wohl Matt1971 06:26, 5. Jul. 2007 (CEST)

Bitte um Rat für ein Date

Ich bin furchtbar ungeschickt im Umgang mit Frauen, habe aber heute abend ein Date mit meiner Traumfrau. Ich bitte um Feedback: Ist es gut zu sagen "Ich habe nach einer Frau mit deiner Persönlichkeit gesucht. Wir passen ideal zusammen und könnten eine Liebe fürs Leben werden. Daher bitte ich dich, meine Freundin zu werden." ? Und ich bitte um Verzeihung für diesen Missbrauch der Auskunft, aber es ist wirklich gaaaaaanz dringend und wichtig. --Dicker Pitter 17:31, 25. Jun. 2007 (CEST)

Hmm, als Nichtfrau eine Gegenfrage: Wie alt ist sie (seid ihr) denn ungefähr? rorkhete 17:35, 25. Jun. 2007 (CEST)
Sie ist 19, ich 22. --Dicker Pitter 17:43, 25. Jun. 2007 (CEST)
Keine Ahnung, wie lange du sie kennst, aber damit zwingst du sie zu einer Entscheidung. Bringe ihr doch einfach eine rote Rose mit und bringe an dem Abend zum Ausdruck, was du an ihr schätzt. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 17:39, 25. Jun. 2007 (CEST)
Ein Geschenk für sie habe ich. Zwingen will ich sie sicher nicht :O Ich werde ihr sagen, dass sie sich nicht gleich entscheiden muss. --Dicker Pitter 17:43, 25. Jun. 2007 (CEST)
Ganz wichtig ist es zu wissen, ob sie dich unter Dicker Pitter kennt, denn dann ist alles verloren. --Schlesinger schreib! 17:41, 25. Jun. 2007 (CEST)
Nein, tut sie nicht, aber warum? --Dicker Pitter 17:43, 25. Jun. 2007 (CEST)
Natürlich weiß jeder, daß sich Männer untereinander austauschen, wie man am besten bei Frauen ankommt und umgekehrt tun die Frauen das auch. Aber es gehört zu dem Spiel dazu, das das andere Geschlecht nicht merken zu lassen. Das Eingeständnis "Ich hab' vorher mal in 'nem Interforum gefragt, wie ich Dich am besten rumkrieg" kommt halt nicht so gut an. -- Universaldilettant 18:02, 25. Jun. 2007 (CEST)
Meine Erfahrung ist eher, dass Frauen derartige Unbeholfenheit süß finden. Viele haben schon Enttäuschungen mit allzu gewieften Rumkriegern miterlebt => lieber was harmloses! Aber meine Erfahrung ist nicht unbedingt repräsentativ. --KnightMove 18:25, 25. Jun. 2007 (CEST)
Schlesinger, Du weißt ja nicht, wie sie aussieht... --Фантом 17:45, 25. Jun. 2007 (CEST)
Sei wie Du bist und achte, was sie sagt und wie sie sich verhält. Charme, Aufmerksamkeit, Zuverlässigkeit und Humor erhöhen Deine Chancen. Viele Grüße --Rechercheur 17:45, 25. Jun. 2007 (CEST)
Trink Dir auf keinen Fall Mut an. Das hilft niemandem.--sугсго.PEDIA-/+ 18:00, 25. Jun. 2007 (CEST)

Aber Achtung beim Befolgen der Ratschläge – der Durchschnittswikipediabenutzer soll männlich und Single sein. o:--Chin tin tin 17:52, 25. Jun. 2007 (CEST)

Also mal angenommen ich hätte ein Date mit 'ner Traumfrau, alles wäre ganz doll romantisch, so mit Kerzen und so, ich könnte mit meiner Allgemeinbildung, Tierliebe, Cocktail-Kenntnissen, Zigarren-, Whiskymarken und Diamanten protzen, die Combo im Hintergrund der Bar spielte As Times go by, ich würde im passenden Moment leise, aber bestimmt sagen: Schau mir in die Augen, Kleines, und dann würde rauskommen, dass sie den Nick Benutzer:Coolgretchen in der Wikipedia hatte....Arrrrgh! --Schlesinger schreib! 18:15, 25. Jun. 2007 (CEST)
@Dicker Pitter dein Satz klingt fürchterlich formell. "Ich mag dich", "du bist unheimlich sympathisch", "du bist einfühlsam" usw. wirkt wahrscheinlich eher und drückt auch aus, was du sagen willst. Die Brechstange mit dem Vertragsentwurf schreckt eher ab. Aber das kommt natürlich ganz auf deinen Stil an - möglicherweise sind all meine Vorschläge nutzlos. Yotwen 18:20, 25. Jun. 2007 (CEST)
@Yotwen: Gehe ich recht in der Annahme, dass Du eine Frau bist? @Dicker Pitter: Yotwen ist weise. Vertraue ihrem Rat. --Rechercheur 18:27, 25. Jun. 2007 (CEST)

Und erzähl morgen, wie es ausgegangen ist. -- Martin Vogel 18:35, 25. Jun. 2007 (CEST)

Ich bin zwar männlich und Single wie ich es hasse, Vorurteile auch noch zu erfüllen, aber trotzdem: Wenn das ein erstes Date ist, hört sich obiger Satz sehr weitreichend an. Ich kann ja nicht beurteilen, wie gut ihr euch kennt, aber ich nehme jetzt mal an, dass es noch ein frühes Date ist. Als Frau würd ich 'nen Schreck kriegen, bei dieser Frage, wenn gleich die Lebensbeziehung auf den Tisch gebracht wird. Ich würde lieber etwas unverbindlichere Komplimente machen. Persönlichkeit und wir passen zusammen halte ich für okay, aber Lebensliebe und werd meine Freundin sollten erst später zur Sprache kommen, wenn die Zuneigung sich als gegenseitige erwiesen hat. Das alles sag ich als jemand, der abends, statt auszugehen, auch mal Das Model und der Freak anschaut und sich teilweise in den Freaks wiedererkennt... Also nicht zu viel auf meine Meinung geben ;-) --::Slomox:: >< 18:46, 25. Jun. 2007 (CEST)
Hallo Slomox, hiermit verpasse ich dir den Titel Frauenversteher ;-)) denn so ziemlich das gleich hätte ich (weiblich) auch gesagt :-) Viel Erfolg – und Spaß, dicker Pitter! --eryakaas 18:51, 25. Jun. 2007 (CEST)
ack@slomox...--poupou review? 19:49, 25. Jun. 2007 (CEST) @pitter: unverbindliche komplimente: z.b. sag ihr du freust dich, sie zu sehen, mach eine nette bemerkung über ihr aussehen. sei vielleicht auch ein bisschen selbstironisch wenn du von dir selbst sprichst....
(BK)Auf jeden Fall: Hör ihr zu und rede mit ihr, sei nicht stumm, aber auch nicht der König des Redens. Hör auf das, was sie sagt, und verlier nicht den Mut. Wenn du noch weiter professionellere Hilfe brauchst, hab ich 'n Tipp für dich: Hitch – Der Date Doktor ;-) Ein Zitat daraus: Hör ihr zu und folge ihren Worten. Stell sie dir auf keinen Fall nackt vor! ..hehe, ein Lacher nebenbei. --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 18:54, 25. Jun. 2007 (CEST)
Frägt man überhaupt, ob jemand die Freundin sein will so direkt? Etwas so:
Willst du mit mir gehen?
[_] Ja
[_] Nein
[x] Nur poppen
Ich würde mich Slomox anschließen und es langsam angehen lassen. Braucht zwar mehr Geduld, aber ist wahrscheinlich auch vielversprechender. Vor allem sollten sich auch Emotionen entickeln, also von ihrer Seite. Oder wenigstens Interesse ;) Weiß ja nicht, wie weit ihr euch kennt und bereits versteht. Aber da es sowieso zu spät ist: Erzähl uns, wie es war :-D --StYxXx 21:14, 25. Jun. 2007 (CEST)

huhu @pitter, also ich vermute zwar dass es zu spät ist, aber ich finde es etwas krass was du oben geschrieben hast. Das ist ja schon nen halber Antrag und schreckt mehr ab als es fördert. Liebe gestehen ja, aber bedräng sie nicht so damit. Sie ist auch nur ein Mensch und von einer solchen Situation wenn es zu früh kommt vermutlich überfordert. Lass es weg von wegen "ganzes Leben verbringen" und so Zeug, eine Beziehung sollte sich entwickeln bevor man von sowas reden kann. In einer Beziehung ist ein Mensch immer ein klein wenig anders als nur als Freund. Eine Freundin von mir hatte son Kerl der sich beim 1. Date schon so angehört hat als wolle er sie morgen heiraten (von wegen Eltern vorstellen und so) so krass wirds bei dir net sein, aber nur als abschreckendes Beispiel^^ Ich wünsch dir ganz viel Glück und hoffe, dass es ein schöner Abend war, lass uns wissen wies dir ergangen ist. Und nur für Protokoll^^ ich bin weiblich und un-single ;-) Grüße Tainah (nicht signierter Beitrag von 217.228.237.98 (Diskussion) 21:30, 25. Jun. 2007)

Danke allen für ihre Antworten. Tja, die Sache hat leider noch kein definitives Ergebnis. Ich habe versucht, Yotwens Ratschläge umzusetzen. Aber auf unverbindliche Komplimente roch sie sofort, dass die nicht der Kern meiner Aussage waren, und nötigte mich sanft, zur Sache zu kommen. Das tat ich denn auch. Ergebnis? Sie sagt, sie braucht nach ihrem vorherigen Freund noch ein bisschen Zeit zur Verarbeitung. Mein Geschenk (eine Armbanduhr) hat sie freudig und dankbar angenommen. Warten wir mal ab. --Dicker Pitter 10:04, 26. Jun. 2007 (CEST)

Informier uns über den Fortschritt Deiner Handlungen, am liebsten bitte auf Wikipedia:Auch dicke Pitter brauchen Liebe.--sугсго.PEDIA-/+ 13:15, 26. Jun. 2007 (CEST)
Er wurde oben von Martin Vogel um die Schilderung gebeten und ist dieser Bitte nachgekommen. Unser junger Freund macht einiges falsch, aber bitte ihn nicht in Situationen zwängen, wo man ihm jedes Verhalten als falsch auslegt und zynisch kommentiert. Davon hat niemand etwas. --KnightMove 14:01, 26. Jun. 2007 (CEST)
Das ist nicht zynisch gemeint, sondern entspringt meiner wenigist schlimmen Schwäche, der Neugier bepahrt mit einer leider weniger liebenswürdigen Schwäche, der Tratschsucht. Mich interessiert es tatsächlich. Er macht schon nichts falsch, ettküttwieettkütt und wenn es sollen sein soll, wirds schon. --Ein Benutzer, der davon ausgeht, dass man nicht auf Frau stehen kann und sie gleichzeitig verstehen 19:48, 26. Jun. 2007 (CEST)
@Dicker Pitter: Warte mal lieber nicht ab. Vergiss die ganzen klugen kopfgesteuerten Ratschläge.
Ganz "altmodisch": Folge deinem Herzen. Sei ehrlich zu dir selbst und zu ihr. Du empfindest viel für sie, also bringe das zum Ausdruck. Du hast ihr zugehört und auf sie geachtet bei eurem Treffen und sicher auch schon vorher; also denke nach, womit du ihr deine Gefühle zeigen kannst.
Sei mutig. Besorge eine einzelne schöne Rose. Rufe sie an und frage, ob du ihr ganz kurz etwas vorbeibringen darfst. Sage ihr, dass es für dich ein wunderschöner Abend war und dass du an sie denkst. (Hinterlasse solche "Botschaften" aber besser nicht auf ihrem Anrufbeantworter; zumindest jetzt noch nicht...) Wenn sie einverstanden ist, fahre hin zu ihr, schenke ihr die Rose, sage es ihr warum, und gehe wieder... Wenn sie nicht einverstanden sein sollte oder nicht erreichbar ist, stelle dir die Rose selbst in deine Wohnung; lass sie nach dem Verblühen trocknen und bewahre sie auf...
Sei mutig. Schreibe ihr einige Zeilen ("ganz altmodisch, per Hand, schlichtes gutes Papier") - dass es für dich ein wunderschöner Abend war, dass du an sie denkst und dass du sie gerne wiedersehen möchtest...
Mache ihr eine Freude, besorge ihr ein Buch von dem sie gesprochen hat, oder zwei Konzertkarten, oder, oder... Dabei geht es nicht etwa um teure Geschenke, sondern um Achtsamkeit und Aufmerksamkeit für sie. Das kannst du auch und gerade durch eher "unscheinbare Kleinigkeiten" zeigen.
Bedränge sie nicht, lass ihr Zeit, aber behandele sie auch nicht als "Spekulationsobjekt". Möglicherweise hast du sie als "deine Traumfrau" auf einen "Sockel" gestellt; nungut, aber mache sie nicht zu einem "Denkmal deiner Sehnsucht". (Denn "Denkmäler" kann man(n) nur anbeten, nicht wahrhaftig lieben; und niemand auf der Welt ist so einsam, wie ein "lebendes Denkmal"...)
Sei mutig. Wir Menschen sind Engel mit nur einem Flügel, aber zusammen können wir fliegen.
Fliege, junger Freund.
--Horst (Disk.) 16:10, 26. Jun. 2007 (CEST)
Das war wirklich ganz entzückend, Horst, besonders das Zitat mit den Engeln! --Dicker Pitter 17:01, 27. Jun. 2007 (CEST)

Jetzt haben mir Freunde gesagt, eine Uhr wäre ein katastrophales Geschenk für den Einstand. Ihre Argumente habe ich nicht verstanden und bin ratlos. Wer kann mir weiterhelfen? Bitte, bitte --Dicker Pitter 05:23, 30. Jun. 2007 (CEST)

Eine Uhr? Na ja, find ich schon ein wenig merkwürdig, einem Mädchen sowas beim ersten Date zu schenken... Oben hast Du aber geschrieben, dass sie sich sehr darüber gefreut hätte?! --Фантом 06:08, 30. Jun. 2007 (CEST)
Ja, hat sie. Warum also merkürdig? --Dicker Pitter 06:20, 30. Jun. 2007 (CEST)
eine uhr? hm wie oben schon mal geschrieben wurde, ich hätte auch nur blumen oder etwas dass uns verbindet mit gebracht.....aber eine uhr?...desweiteren habe ich mal gelernt dass man durch teure geschenke/einladungen usw einungleichgewicht schafft man zeigt damit: Ich bin der Mann und habe das Geld....nun denke ich ist diese ansicht sehr altmodisch...die moderne beziehung: 2 menschen die absolut gleich berechtigt sind und sich vielleicht eher ergänzen oder spiegeln, sie sollten jedoch immer 2 eigenständige personen bleiben!!!! das ist gaaaanz wichtig dass man eigenständig bleibt, und den anderen sozusagen nicht als krücke zur ergänzung des kranken beines benuzt!!--Neopain 15:54, 2. Jul. 2007 (CEST)
Teure Geschenke können auf Frauen den Eindruck machen (wenn sie in der Kennenlernphase erfolgen), dass hier Zuneigung etc. "erkauft" werden soll. Je teurer das Geschenk, desto eher fühlt man sich unter Druck gesetzt, dem Schenkenden entgegenzukommen. Mir selbst wäre eine kleine persönliche Aufmerksamkeit lieber. Aber wenn sie sich aufrichtig über die Uhr gefreut hat ist doch alles bestens. Mach dir nicht zu viele Sorgen. Sechmet Ω 16:10, 2. Jul. 2007 (CEST)

Was hier nicht alles gefragt wird, Respekt! :D (: ..Wenn ich jetzt sag wie ichs bei meiner Traumfrau versucht hab und vor allem, was danach passiert ist.. Lieber nicht. :D Aber soviel weiß ich, ich hab ihr keine Uhr geschenkt beim ersten Date. Meiner unmaßgeblichen Meinung nach merkt man(n) auch ohne Geschenk, ob sie sich freut (oder nicht), wenn man anwesend ist. Einfach zwischendurch mal diskret (dh unauffällig) beachten, die Frau. Evtl. isses nicht so einfach wie bei nem Hund (stellt Ohren auf und wedelt mitm Schwanz..) aber ne Frau kann ja auch noch unendlich viel mehr als n Haustier (das klang jetzt hoffentlich nicht grottenvoll chauvi).
Für den Fall daß sie nicht direkt mit dir ins Auto steigt oder sich von dir abholen lässt/sie dir zeigt wo sie arbeitet etc. (dann wirds imho wirklich einfacher), kannst du ihr vielleicht sagen, daß du am kommenden We was vorhast (Party, Fitness-Studio, etc.) und du gerne mit ihr dahin gehen möchtest. Aber ich hab gemerkt, daß man oft nur 0,1 % der möglichen Situationen erfasst. In jeder Sekunde nachdem man das Haus verlässt kann es passieren... Deswegen: stay tuned (bleib dran) und geh öfters mal raus am We (böse gesagt: 17000 Einträge in der Wikipedia alleine bringen dich ihr noch nicht näher). PS: Ich hab hier seit 9 Monaten noch keine 17000 Einträge gesammelt, sondern gehe erst auf die 1000 zu. Wenn die Wikis (die Wikis sind keine Frauen, obwohls evtl. so klingt) zum einzigen Hobby werden, dann wirds schwer. :-) Grüße --MaBoSeine WerftDisku 00:02, 5. Jul. 2007 (CEST)

Wie kommst du darauf, ich hätte 17000 Einträge? Ich habe grade mal ca. 500. Aber danke für den Tipp... --Dicker Pitter 15:59, 6. Jul. 2007 (CEST)