Wikipedia:Auskunft/Archiv/2010/Woche 34
Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 34 im Jahr 2010 begonnen wurden.
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Mulmiges Gefühl im Bauch
Wieso kommt das "mulmige" Gefühl (Beklemmung, Angst, Vorahnung etc.) oder auch "Schmetterlinge im Bauch" (Liebe, Glück) gerade in den Bauch? Zusatzfrage: Gibt es da einen Fachbegriff für die Auswirkung auf den Bauchraum?
Danke, --217.189.249.184 00:24, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Submodalität, suche im Bereich Kinästhetik. Yotwen 08:20, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Cool, danke! --217.189.249.184 09:37, 23. Aug. 2010 (CEST)
suche bilder von kaserne der sowjetarmee in magdeburg hohendodelebenerstr.
--87.163.245.21 12:14, 23. Aug. 2010 (CEST)
- [1] (nicht signierter Beitrag von 141.20.106.60 (Diskussion) 12:16, 23. Aug. 2010 (CEST))
42?
Günther XLII.? Wie kommt es zu einer solch seltsamen Zählung? --Zollernalb 00:00, 23. Aug. 2010 (CEST)
Inwiefern "seltsam"? Wie würdest du die Zahl 42 in römischen Zahlzeichen schreiben? Das ist schon korrekt so. Oder irritiert die hohe Zahl? Das geht auch in Ordnung - die Schwarzburgs waren ein langlebiges Geschlecht und Günther ein häufige Leitname, der kam in der Familie tatsächlich so häufig vor, siehe zu einigen anderen Schwarzburger Günthern etwa die entsprechenden Personenartikel in der Kategorie:Schwarzburg_(Adelsgeschlecht). --Proofreader 00:21, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Aber so ganz astrein kommt mir deren Zählweise nicht vor: „Günther XXX., der Sohn von Günther XXV.“... --Zollernalb 00:33, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Der ganze Artikel kommt mir nicht so recht astrein vor... Gar schröcklich dünkt er mich. --Grottenolm 02:13, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Günther XXX. hatte laut Artikel mindestens zwei Söhne, die auch Günther hießen (Günther XXXIII. und Günther XXXV.). Dies heißt dann, dass Günther XLII. nicht die 42. Generation der Günthers in der Familie der Schwarzburgs war, wie man vielleicht vermuten könnte. -- 217.6.54.146 08:11, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Der ganze Artikel kommt mir nicht so recht astrein vor... Gar schröcklich dünkt er mich. --Grottenolm 02:13, 23. Aug. 2010 (CEST)
- In der Familie Reuß findet man sogar Abkömmlinge mit der Ordnungsziffer LXXV. (Stammliste von Reuß). Die Heinriche werden dort einfach über alle Zweige in der Reihenfolge der Geburt gezählt. --Nikolaus 10:13, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Aber so ganz astrein kommt mir deren Zählweise nicht vor: „Günther XXX., der Sohn von Günther XXV.“... --Zollernalb 00:33, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Man nannte ihn auch Graf Zahl. 131.173.191.48 13:12, 23. Aug. 2010 (CEST)
"Umweltverschmutzung" durch Flugzeuge und Industrie versus "Umweltverschmutzung" durch "Weltraumraketen"
Hi. Immer mal wieder sagen zu mir Leute, daß das schlimmste, von wegen "Umweltverschmutzung", von den Raketen kommt, die in den Weltraum geschossen werden bzw wurden. Warum daß so ist, weiß ich nicht. Aber ... so langsam würde ich gerne mal wissen, ob das stimmt. Daß das Zeugs, was bei Starts und "Flügen" usw von "Weltraum-Raketen" in die "Umwelt" geballert wird, der "Umwelt" mehr schadet, als das Zeugs, was Flugzeuge und Industrie in die "Umwelt" ballern. fz JaHn 00:22, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Falsch mitbekommen, leider :) Die Raketen usw usw usf, was ins Weltall geblasen wurden verschmutzen den ... Weltraum! Das ist ein großes Problem, denn desto mehr Verschmutzung, desto wahrscheinlicher trifft ein großes Schrottteil einen Satelliten/die ISS/eine andere Rakete. Die UMWELTverschmutzung durch Flugzeuge etc. ist sicherlich höher. Lg, --Kevin Heidemann 08:52, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Ich denke, er meint hier eher die Abgase der Raketen als den Weltraumschrott ... Gruß Thogru Sprich zu mir! 09:31, 23. Aug. 2010 (CEST)
Sehr interessante Frage!Weltraummüll ist das eine, bzw. wenn Teile wie Kosmos 954 wieder runter kommen das andere. Sieht man sich die Umweltverträglichkeit einiger Raketentreibstoffe an, sind da durchaus noch einige Dinge unklar. siehe auch: [2] --84.114.227.97 09:40, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Also, die Ariane 5 beispielsweise hat zwei Feststofftanks á 238 Tonnen und einen Flüssiggastank á 158 Tonnen. Der Gastank enthält Wasserstoff und Sauerstoff, der zu Wasser verbrannt wird. Wasserdampf hat zwar auch ein gewisses Treibhauspotenzial in hohen Höhen, aber das ist wohl nicht so wild. Der Feststofftank enthält APCP, das zu Wasser, Kohlendioxid, Metalloxid (in der Hauptsache Aluminiumoxid) und Chlorwasserstoff verbrennt. Chlorwasserstoff ist problematisch, da es säurebildend ist, die anderen Stoffe haben ein begrenztes Treibhauspotenzial, sind aber ansonsten nicht besonders gefährlich.
- Ein Airbus 380 hat ein Tankvolumen von 254 Tonnen Kerosin. Verbrennungsprodukte sind vor allem Kohlendioxid und Wasserdampf. Laut Kerosin war der Jahresverbrauch an Kerosin im Flugverkehr 2007 allein in Deutschland 8,8 Millionen Tonnen. Weltweit liegt die Menge entsprechend höher.
- Wenn man jetzt das verhältnismäßige Schadpotenzial und den Gesamtverbrauch von Flugkerosin betrachtet, dann kann man grob überschlagen, dass weit über hunderttausend Raketenstarts jedes Jahr nötig wären, um die gleichen Umweltschäden zu verursachen wie der Flugverkehr. Ich konnte nichts zur tatsächlichen Anzahl Raketenstarts pro Jahr finden, aber ich schätze, dass sie nicht höher als dreistellig ist.
- Die Ausgangsthese dürfte also Quark sein. --::Slomox:: >< 14:46, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Was Jahn gehört hat, könnte mit der Höhe zu tun haben, in der die Abgase austreten. Das gilt in gewissem Umfang ja auch für den Flugverkehr. Die Abgasmenge des Flugverkehrs ist mengenmäßig nicht besonders hoch, aber in 10.000 Metern Höhe ausgebracht, wirken sie besonders stark auf den Treibhauseffekt. Denn der findet ungefähr in diesen Höhen statt. Deshalb wird dem Flugverkehr ein größerer Anteil am Treibhauseffekt zugerechnet, als sich durch die schlichte Menge an Abgasen ergäbe. Bei Weltraumraketen mag das noch stärker sein, allerdings aufs ganze gesehen vernachlässigbar. Rainer Z ... 16:23, 23. Aug. 2010 (CEST)
Straßenbahnen und Umweltbilanz
Ich wollte mal fragen, inwieweit es umweltfreundlich ist, Straßenbahnen zu verwenden: Der Strom muß ja irgendwo her kommen, meistens wohl aus konventionellen Kraftwerken (Kernkraft, Kohle). Wiegt der Nutzen der Straßenbahn (weniger KFZ) eigentlich den Nachteil des elektrischen Stoms (mit der Folge der Umweltverschmutzung/Risiken durch dessen Erzeugung) auf? --217.189.249.184 00:33, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Ich hab das mal exemplarisch an einem vollbesetzten Golf V (vom Hersteller angegebener Energieverbrauch) und einem vollbesetzten SSB DT 8 (Maximalleistung bei Maximalgeschwindigkeit) durchgerechnet. Der DT8 verbraucht dabei weniger Energie pro Personenkilometer. Das war wp:TF mit unrealistischen Annahmen. Sobald der Golf V mit einer realistischen Fahrgemeinschaft von 2 Leuten und der DT8 zu 50 Prozent besetzt ist, sieht das realistischer aus, aber die Tram liegt immer noch vorn. --Rotkaeppchen68 02:03, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Und wie schaut das ganze aus, wenn man den Wartungsaufwand und die Herstellungskosten mitberücksichtigt - den Aufwand, um das ganze zu Verwalten, ebenfalls.
- Um das mal zu verdeutlichen: wer öffentliche Verkehrsmittel in einer Stadt betreiben will, der braucht ein Verwaltungsgebäude, in dem die Leute sitzen, die die Streckenüberwachung und die regelmäßigen Wartungen koordinieren, die Nachbestellungen organisieren, Betriebsmittel verteilen, die Personalplanung durchführen, und, und, und ... diese Gebäude müssen ebenfalls betrieben werden und verbrauchen ebenfalls Energie - was bei PKWs nicht der Fall ist, denn da orgnisiert jeder Besitzer sellbst, was notwendig ist. Die Verwaltung der privaten KFZ durch den Staat (wie zB Zulassungsstellen, TÜV, KFZ-Steueramt, usw) darf man hierbei im Übrigen nicht entgegenhhalten, denn das ist keine Notwendigkeit, sondern das ist etwas, das der Staat so haben will ... an der Verwaltung öffentlicher Verkehrsmittel jedoch kommt man nicht drumrum, weil die sonst zusammenbrechen würden, bevor sie richtig laufen.Chiron McAnndra 03:31, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Äpfel und Birnen. Der Autofahrer repariert sein Gefährt selbst, baut seine eigenen Parkplätze, führt seine Hauptuntersuchung selbst durch; seine Kinder, Eltern, und Besucher bekommen ein eigenes Auto ohne Fahrer zur Verfügung gestellt. Außerdem liest jeder Autofahrer jeden Morgen seine Zeitung im Auto und erledigt schon einmal per Läptop seine Emails, lässt sich völlig StVO-konform per Kopfhörer mit seiner Lieblingsmusik berieseln. Im nachmittäglichen Stau hält jeder Autofahrer nach der Arbeit erst einmal ein erholsames Nickerchen. Äpfel und Birnen. --Rotkaeppchen68 07:20, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Und wie schaut das ganze aus, wenn man den Wartungsaufwand und die Herstellungskosten mitberücksichtigt - den Aufwand, um das ganze zu Verwalten, ebenfalls. Um das mal zu verdeutlichen: wer PKWs betreiben will, der braucht einen Parkplatz, Zulassungsstellen, TÜV, KFZ-Steueramt, ... diese Gebäude müssen ebenfalls betrieben werden und verbrauchen ebenfalls Energie - was bei öffentlichen Verkehrsmitteln nicht der Fall ist, denn da orgnisiert der Staat sellbst, was notwendig ist. Die Verwaltung der öffentlichen Verkehrsmittel durch den Staat (wie zB Verwaltungsgebäude usw) darf man hierbei im Übrigen nicht entgegenhhalten, denn das ist keine Notwendigkeit, sondern das ist etwas, das der Bürger so haben will ... an Parkplätzen für private PKWs jedoch kommt man nicht drumrum, weil die sonst die Straßen blockieren würden. --Eike 16:17, 23. Aug. 2010 (CEST) PS: Klingt unsinnig? Eben drum.
- Es gibt wissenschaftliche Untersuchungen zum Obus. Straßenbahn sieht sicher ähnlich aus. Siehe Obus#Wirtschaftliche_Aspekte, mit Quellen und so. --Marcela 07:46, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Äpfel und Birnen. Der Autofahrer repariert sein Gefährt selbst, baut seine eigenen Parkplätze, führt seine Hauptuntersuchung selbst durch; seine Kinder, Eltern, und Besucher bekommen ein eigenes Auto ohne Fahrer zur Verfügung gestellt. Außerdem liest jeder Autofahrer jeden Morgen seine Zeitung im Auto und erledigt schon einmal per Läptop seine Emails, lässt sich völlig StVO-konform per Kopfhörer mit seiner Lieblingsmusik berieseln. Im nachmittäglichen Stau hält jeder Autofahrer nach der Arbeit erst einmal ein erholsames Nickerchen. Äpfel und Birnen. --Rotkaeppchen68 07:20, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Der Strom für die Straßenbahnen kommt wie für alle anderen Verbraucher auch aus dem Netz. Rechts siehst du die Primärenergieträger dafür. 15% regenerativ, 23% Kernkraft, 45% Kohle, 13% Öl und Gas, 4% anderes. Beim Auto sind es 100% Öl und Gas. Zudem sind Autos laut und emmitieren Schadstoffe in dichtbesiedelten Gegenden. Das Auto verliert bereits den qualitativen Vergleich.
- Quantitativ: Im Stadtverkehr muss das Auto sehr sehr oft bremsen und erneut beschleunigen. Mit einem Wirkungsgrad eines Dieselmotors von 40% in der Spitze kommt man so auf 20% in der Praxis, eher weniger. Für 1kWh Bewegungsenergie braucht das Auto 5kWh Primärenergie.
- Die Straßenbahn muss auch oft bremsen, aber moderne Züge können in das Straßenbahnnetz rückspeisen und gewinnen die Bewegungsenergie zum Teil zurück. Die Elektromotoren haben einen Wirkungsgrad jenseits von 90%, mit Bremsen und Rückspeisung kommt man geschätzt auf 75%. Um 1kWh zur Fortbewegung nutzen zu können braucht die Straßenbahn also 1,33kWh elektrische Energie. Um die elektrische Energie auf die benötigte Primärenergie umzurechnen, kann man den Strommix und die Wirkungsgrade der Kraftwerke zu Rate ziehen.
- Ein Kernkraftwerk hat einen Wirkungsgrad von 25%, Anteil am Strommix ist 23%, also 0,23kWh(el.)/0,25=0,92kWh primär
- Ein Kohlekraftwerk hat einen Wirkungsgrad von 30%, Anteil am Strommix ist 45%, also 0,45kWh(el.)/0,3=1,5kWh primär
- Ein GuD-Kraftwerk hat einen Wirkungsgrad von 60%, Anteil am Strommix ist 13%, also 0,13kWh(el.)/0,6=0,21kWh primär
- Regenerative Energie hat einen Anteil am Strommix von 15%, Primärenergie wird nicht verbraucht.
- Das sind in der Summe 2,61kWh Primärenergie pro 1kWh elektrischer Energie, oder 3,48kWh Primärenergie je 1kWh Bewegungsenergie für die Straßenbahn.
- Das Auto verliert auch den quantitativen Vergleich. -- Janka 10:07, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Rortkaeppchen - Wenn Du den Vergleich von vorn hereiin ablehnst, dann kannst Du auch nicht ernsthaft Deine eigene Gegenüberstellung verwenden - eine Energiebilanz, die die Drumherumkosten ignoriert, ist ebensoviel wert wie etwa eine Possitivdarstellung von Kernkraft, bei der man das nachgelagerte Abfallmanagement einfach nicht erwähnt.
@EikeMit den Parkplätzen hast Du natürlich Recht, aber Zulassungsstellen, TÜV und Steuerämter und alles, was da noch dran hängt, sind nunmal keine Notwendigkeiten, sondern willentlich geschaffene Einrichtungen. Ich denke, eine Energiebilanz sollte zeigen, was möglich ist und nicht, was auf Grund von teilweise unsinnigen Entscheidungen stattdessen am Ende raus kommt. Chiron McAnndra 23:11, 23. Aug. 2010 (CEST)
Kapuzinerplanken in Mannheim
Seit wann heißt dieser Platz Kapuzinerplanken? Solange ich in Mannheim gewohnt habe (1947-1960), Oststadt, Abitur(Tullagymnasium), habe ich diesen Namen nie gehört. Auch alte Klassenkameraden zucken ratlos mit den Schultern und halten das eher für einen neueren Werbegag, zumal es auch keine Wohn- oder Postadresse ist. Der Ort soll wohl als "Eventplatz" einen Namen gebraucht haben? Wer hat sich den ausgedacht?
Bodo E. Schütt Heidelberg--(nicht signierter Beitrag von 217.227.120.236 (Diskussion) 07:57, 23. Aug. 2010 (UTC))
- Hat da nicht früher das Kapuzinerkloster gestanden? Vielleicht ist durch einen Abriss hier ein Platz entstanden, der vorher nicht da war. Siehe auch [3] --Sr. F 12:11, 23. Aug. 2010 (CEST)
Ganz, ganz früher war da das Kapuzinerkloster. Es erstreckte sich über die Straße hinweg. Zu den Straßennamen kann man bei der Stadt auf dieser Seite recherchieren http://www.stadtarchiv.mannheim.de/strassen/ Zitat: "Im Stadtplan von 1919 nachweisbar." Als eher keine neumodische Erfindung, sondern wegen der Quadrate in der Bevölkerung einfach ungebräuchlich, wie einige andere in der Innenstadt beispielsweise Kurpfalzstraße, Fruchtmarkt oder Marktstraße. (nicht signierter Beitrag von 84.172.7.93 (Diskussion) 22:57, 23. Aug. 2010 (CEST))
32bit vs. 64bit
Hallo. Ich habe momentan ein Vista in 32 Bit auf meinem alten Laptop laufen. Jetzt steht ein PC-Neukauf an, und es läuft wohl auf ein 64-Bit-System raus. Kann ich dann meine alte Software (von MS Office bis zu ein paar Spielen) auch auf dem neuen PC nutzen? Und wie sieht es mit neuer Software aus, muss ich da irgendwelche Kompatibilitätsprobleme fürchten? --141.20.106.60 11:42, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Du wirst auf zwei Problemkreise stoßen: Da Du vermutlich Win7 installieren willst, gibt es durchaus Programme, die grundsätzlich mit Win7 nicht wollen. Wenn Du Glück hast, gibt es ein Patch dafür oder es geht im Kompatibilitätsmodus. Das musst Du einzeln für Deine Programme (im Internet) prüfen. MS-Office macht aber keine Probleme, wenn es neuere Versionen (2003/2007) sind. Das andere Problem ist die 64bit-Verträglichkeit. Da passiert es öfters, dass die Installation verweigert wird. Bei MS-Office zwar weniger, aber sonst schon. Wenn Du auch hier Glück hast, gibt es kostenlose Patches, es hat sich aber in der SW-Industrie eingebürgert hier neue Versionen teuer zu verkaufen.--91.56.214.215 12:11, 23. Aug. 2010 (CEST)
Danke schon mal dafür. Notfalls wäre es nicht so schlimm, wenn der alte Kram nicht mehr läuft. Aber was muss ich beim Neukauf aktueller Software dann beachten? Gibt es dann zwei Versionen, und ich muss die richtige finden, oder sind aktuelle Programme auf beiden Systemen lauffähig (oder nur noch 64 Bit)?--141.20.106.60 12:15, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Ja, beim Neukauf musst du tatsächlich/ vorsichtshalber schauen, ob das Programm 64bit kompatibel ist. Die meisten sind es auch, weil 64bit sich einfach als Stand der Technik etabliert hat, es gibt aber auch noch massig Nachzügler. (Die Telekom hat z.B. ihre T-Online SW erst vor paar Wochen angepasst.) Ob das Programm dann die 64bit auch nutzt, mag dahingestellt sein. Viele tun es auch nicht, aber das stört dann auch nicht.--91.56.214.215 12:31, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Das Problem sind hauptsächlich die Gerätetreiber für ältere proprietäre Zusatzgeräte (TV-Karten, Scanner, ISDN-Adapter,...) die es oft nur in 32 bit gibt. Selbst wenn es 64-bit-Treiber gibt, heißt das aber nicht, dass auch alle Anwendungen damit laufen. Die allermeisten Anwendungen laufen ohnehin im 32-Bit-Modus. --87.144.86.207 13:22, 23. Aug. 2010 (CEST)
Kampfpanzer
wieviele Kampfpanzer hatte die deutsche Wehrmacht? --78.48.233.142 13:20, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Wann??? Gruß Thogru Sprich zu mir! 13:30, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Schau mal hier.--91.56.214.215 13:56, 23. Aug. 2010 (CEST)
- zum Schluss keinen mehr. --Aalfons 19:44, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Schau mal hier.--91.56.214.215 13:56, 23. Aug. 2010 (CEST)
Niegelnagelneues Panzer-"Muster"
Hi! Im Fernsehen habe ich einmal einen Panzer, der noch in der Entwicklungs-Phase steckte und soooo süß aussah... Aber ich finde ihn nicht mehr... Er war flach, hopste lustig, hatte Rundum-Sicht mit Kameras, "fly"-by-wire und so... Es fehlte etwas die Fernsteuerung mit ssh-Zugang (dann kann ich die alle zu mir bringen... heim zu Homer...)... Gibt es von dem noch Bilder? Der war es nicht: Hooverpanzer... Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 14:46, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Mit besonderen Panzern gabs nicht viel. Eventuell der Panzer aus der einen Folge von Space 2063 ? Oder eher aus einem Anime? --81.200.198.20 15:39, 23. Aug. 2010 (CEST)
- nope - aus dem echten Leben... :-) echt! :-)) --Heimschützenzentrum (?) 16:55, 23. Aug. 2010 (CEST)
- hier nicht dabei? ...Sicherlich Post / FB 19:50, 23. Aug. 2010 (CEST)
- googeln... coole idee... der da wars: [4] --Heimschützenzentrum (?) 19:58, 23. Aug. 2010 (CEST)
- hier nicht dabei? ...Sicherlich Post / FB 19:50, 23. Aug. 2010 (CEST)
- nope - aus dem echten Leben... :-) echt! :-)) --Heimschützenzentrum (?) 16:55, 23. Aug. 2010 (CEST)
Den Artikel anderer Wikis erstellen
Ich möchte die Liste anderer themenbezogener Wikis erstellen. Ist der Inhalt für die Wikipedia relevant? (nicht signierter Beitrag von Der kleine Bär (Diskussion | Beiträge) 16:05, 23. August 2010, (CEST))
- Sowas wie WikiIndex? Gibts schon --Pfarrhaus 16:08, 23. Aug. 2010 (CEST)
RFID in Kleidung
Ich habe mir letztens ein Kleidungsstück (noname, bei C&A) gekauft. In einem der Etiketten war denn auch ein RFID-Chip eingenäht - der umgehend zerstört wurde. Was wird darauf gespeichert? Und welchen Sinn hat das Ganze? --80.153.202.12 16:06, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Hilft das (siehe bekleidungsindustrie) weiter? --Pfarrhaus 16:11, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Neben den oben erwähnten logistischen Vorteilen ersetzt so ein RFID-Chip auch ein herkömmliches Warensicherungssystem. --Rotkaeppchen68 16:15, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Na, wenn der zerstört wurde, würde ich aber sofort reklamieren und mit ein funktionsfähiges Exemplar als Ersatz zuschicken lassen. Chiron McAnndra 22:48, 23. Aug. 2010 (CEST)
In welche Liste kann man themenbezogene Wikis eintragen?
In welche Liste man man die Wiki Tierdoku.com eintragen?
--Der kleine Bär 16:38, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Wir haben denke ich keine Liste, wo man dieses Wiki eintragen kann. Die Liste von Fan-Wikis passt nicht, und eine andere find ich nicht. --Eike 16:44, 23. Aug. 2010 (CEST)
- vielleicht unter Wikipedia:Alternativprojekte? ...Sicherlich Post / FB 19:48, 23. Aug. 2010 (CEST)
Problemchen mit MSWord 2000
Hallo, neuerdings dauert es, wenn ich ein neues Dokument über den Menüeintrag öffnen will (damit ich an die Vorlagen komme) geschätzte fünf Minuten unter massivem Ressourcenverbrauch, bis sich der Dialog öffnet. Kennt das jemand und weiß eine einfache Lösung außer Neuinstallation (die CD zu finden könnte abendfüllend werden...)? Grüße --85.180.195.199 18:59, 23. Aug. 2010 (CEST)
- http://www.openoffice.org/ --87.144.86.207 20:34, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Schau mal unter Optionen / Speicherort für Dateien nach, ob die dort angegebenen Pfade noch aktuell sind. --Rotkaeppchen68 21:17, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Schade, ja, sind sie. Trotzdem danke! Die Idee hatte mir eingeleuchtet. Ich werde wohl doch nach der CD graben. @87...: Süß, und bei dieser Art Frage wohl unvermeidlich. OO habe ich natürlich auch, ich brauche beruflich aber leider auch MSO. Grüße 85.180.195.199 21:33, 23. Aug. 2010 (CEST)
Bildrechte - Bucheinband
Wenn ich ein Buch einscanne - also lediglich den Einband mit dem Titelbild, nicht den Inhalt - darf ich das dann ohne Rücksprache mit dem Verlag hier verwenden, oder nicht? Und falls ich zuerst nachfragen muß, reicht dann eine Mail, die mir das bestätigt, oder brauche ich irgendeine bestimmte Form der Zusage? Chiron McAnndra 22:41, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Nein, reicht nicht. Du brauchst die Bestätigung mit ausgefülltem unterschriebenen Formular, in dem auch die Art der Lizenz angegeben ist. Hier lesen. Geezernil nisi bene 22:45, 23. Aug. 2010 (CEST)
- (nach BK) WP:FZW? WP:OTRS#Bild-_und_Textfreigaben? -- 78.43.71.155 22:46, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Ausnahmen sind alte Ausgaben oder Einbände, die nicht individuell genug sind, um urheberrechtlich geschützt zu sein. Am besten nennst du uns das konkrete Buch, das du verwenden willst.
- Wie die Freigabe-Mail auszusehen hat, hängt vom gewünschten Vernwedungszweck ab.
- Für zukünftige Urheberrechtsfragen gibt es WP:UF.
- Grüße, --ireas {d · c · b} 22:53, 23. Aug. 2010 (CEST)
- (BK)Die bessere Anlaufstelle für Urheberrechtsfragen, die die Wikipedia betreffen, ist Wikipedia:Urheberrechtsfragen. Im Allgemeinen können fremde Werke in der Wikipedia nur genutzt werden, wenn der Urheber bzw. die Inhaber der Nutzungsrechte das Werk unter eine freie Lizenz stellen, mit der Bearbeitungen, Weitergabe und beliebige Weiterverwendung (auch zu kommerziellen Zwecken) erlaubt wird. Näheres zu den Lizenzen findet sich unter Hilfe:FAQ zu Bildern#Rechtliches. Dazu lässt man den Urheber am besten die Einverständniserklärung von Wikipedia:Textvorlagen#Freigaben von Texten und Bildern ausfüllen und an permissions-de@wikimedia.org schicken.
- Bei Buchumschlägen gibt es allerdings auch eine Ausnahme für recht einfach gestaltete Einbände, die nur Text oder sehr simple Zeichnungen zeigen. Viele solcher einfachen Einbände erreichen nicht die nötige Schöpfungshöhe um geschützt zu sein und können deshalb auch ohne vorherige Erlaubnis des Verlags hier mit dem Baustein {{Bild-PD-Schöpfungshöhe}} genutzt werden. Im Zweifel vor dem Hochladen einfach auf Wikipedia:Urheberrechtsfragen nachfragen. --Kam Solusar 22:58, 23. Aug. 2010 (CEST)
Wann wurde die Westbahn zweigleisig?
--86.33.180.41 09:36, 24. Aug. 2010 (CEST) Meine Frage: Die Westbahnwurde 1861 eröffnet, vorerst eingleisig, wan wurde sie zweigleisig? Weitere Frage: Wann wurde die Strecke elektrifiziert?
Danke für ihre Antwort.
MfG
Franz Neuwirth
- Welche Westbahn? Uwe G. ¿⇔? RM 09:51, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Er/Sie meint die österreichische Westbahn, als Kaiserin-Elisabeth-Bahn 1858 eröffnet (bis Linz) und 1901 zweigleisig ausgebaut. Das hätte er/sie aber auch selber im Artikel Westbahn (Österreich) nachlesen können. --El bes 10:43, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Welche Westbahn? Uwe G. ¿⇔? RM 09:51, 24. Aug. 2010 (CEST)
Ibrahim Abu Nagie
Wer ist Ibrahim Abu Nagie? Finde leider keinen Wikipedia-Artikel. (nicht signierter Beitrag von Hundefleisch (Diskussion | Beiträge) 22:19, 25. Aug. 2010 (CEST))
- Wir haben auch keinen, en-WP auch nicht, aber Google hat 250.000 Treffer. Dein Benutzername spielt nicht zufällig auf Katzenfutter an? --Schniggendiller Diskussion 22:32, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Er gibt den Hassprediger, weil er was gegen Leute hat, die was gegen Leute haben, die Kindern Katzenfleisch zu essen geben. --Aalfons 22:37, 25. Aug. 2010 (CEST)#
- Wann und wo ist er geboren, wie kommt der nach Deutschland etc.
- wie auf Katzenfutter? nee pp.--Hundefleisch 22:47, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Er gibt den Hassprediger, weil er was gegen Leute hat, die was gegen Leute haben, die Kindern Katzenfleisch zu essen geben. --Aalfons 22:37, 25. Aug. 2010 (CEST)#
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Schniggendiller Diskussion 02:13, 26. Aug. 2010 (CEST)
Geschäftsflüge
Wieso gibt es eigentlich heutzutage noch Geschäftsflüge (Verträge aushandeln). Ich meine gut, für Vorstellungsgespräche oder Vorträge oder Besichtigungen ist das wohl zu rechtfertigen. Aber angesichts des immensen Kosten (Flugzeit, Flugkosten [Business Class], Umweltverschmutzung) würde mich interessieren, wieso es für die anderen Gründe immer noch so viele Geschäftsflüge gibt. Man könnte sicherlich einen Großteil über moderne Kommunikationsmittel (Videokonferenz etc.) abwickeln. --217.189.249.184 00:29, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Z.B. einen Messebesuch kann man leider immer noch nicht elektrisch ersetzen. --Rotkaeppchen68 00:33, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Ja Messen hab ich vergessen. --217.189.249.184 00:34, 23. Aug. 2010 (CEST)
- My GOD ... was kostet die Welt? Solange Geschäftsflüge irgendwer bezahlen kann und irgendwer da dran verdient, wird s die auch geben. So sicher wie das Amen in der Kirche. fz JaHn 00:45, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Trotzdem: die Frage bleibt: 'Warum wird in den oberen Etagen vieles so uneffizient erledigt und das dafür notwendige Kapital den (Leih-) Arbeitern abgepresst?' 'Warum wird ganz oben so viel Geld verschrottet, dass es sch...egal ist, ob ich, persönlich, heute und morgen usw auch noch ein paar €uronen vernichte'. Anders (also sozusagen hinten herum) gefragt: Wo bleibt die Revolution?? lg+fz --Grottenolm 02:30, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Warum bist Du nicht längst nach Kuba, Angola oder Nordkorea ausgewandert, wenn Du von den dortigen Verhltnissen so überzeugt bist? "Geh doch in die DDR" kann man ja leider nicht mehr sagen. --87.144.123.186 02:37, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Lustig, wie hier immer Revolution mit Diktatur verwechselt wird. Im Gegenzug müsste ich dich jetzt einen Nazi nennen? --92.202.125.91 21:28, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Warum bist Du nicht längst nach Kuba, Angola oder Nordkorea ausgewandert, wenn Du von den dortigen Verhltnissen so überzeugt bist? "Geh doch in die DDR" kann man ja leider nicht mehr sagen. --87.144.123.186 02:37, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Trotzdem: die Frage bleibt: 'Warum wird in den oberen Etagen vieles so uneffizient erledigt und das dafür notwendige Kapital den (Leih-) Arbeitern abgepresst?' 'Warum wird ganz oben so viel Geld verschrottet, dass es sch...egal ist, ob ich, persönlich, heute und morgen usw auch noch ein paar €uronen vernichte'. Anders (also sozusagen hinten herum) gefragt: Wo bleibt die Revolution?? lg+fz --Grottenolm 02:30, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Naja, ein paar Aspekte fuer die Ausgangsfrage. Zum einen sind in vielen Firmen die Budgets fuer Geschaeftsfluege deutlich reduziert worden. Zum anderen aber ist es immer noch so, dass Videokonferenzen kein wirklicher Ersatz fuer persoenliche Treffen sind. Wer einmal in einem ueber verschiedene Laender oder auch Kontinente verstreuten Team gearbeitet hat, wird bestaetigen koennen, was fuer einen Unterschied es macht, ob man sein Gegenueber einmal real getroffen hat oder nur auf einem statischen Bildschirm in einer Art Betonbunker hat sitzen sehen, und wieviel mehr man in einem sporadischen Face-to-Face-Meeting erreichen kann. Fuer ein Land wie beispielsweise Japan, wo die Redensart statt "Zeit ist Geld" "Beziehungen sind Geld" lautet (eine sehr kontextorientierte Kultur im Vergleich zu den eher kontextarment Kulturen in Deutschland und der Schweiz), gilt das in ganz besonderen Masse. -- Arcimboldo 02:50, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Einer der Hauptgründe dafür ist der Umstand, daß die höheren Etagen längst die Fähigkeit verloren haben, die Leistuung derjenigen, die für ihr Geld produktiv arbeiten müssen, realistisch einzuschätzen ... sie bestehen daher oft auf völlig nutzloser persönliher Anwensenheit, da sie sich nur dann zu einer Zusstimmung bewegen lassen, wenn sie ein derartig vorgebrachtes Engagement "spüren" können. Anders ausgedrückt: Wenn ein Chef einem Vorschlag eines seiner fernen Untergebenen oder auch eines Beauftragten zustimmen soll, dann wünscht er sich des öfteren, daß man ihm diesen Vorschlag "persönlich" präsentiert, denn wenn man das ganze lediglich kommuniziert, fühlt er sich nicht genug respektiert und lehnt möglicherweise eine Sache ab, der er bei persönlicher Anwesenheit zustimmen würde. Und weil die Chefetage im Grunde weiß, daß ein erartiges Verhalten unzeitgemäß und an sich lächerlich ist und nur die Unfähigkeit, sinnvolle Entscheidungen z treffen, aufdecken würde, machen sie aus diesem "Bug" ein "Feature" und küren es zu einem essentiellen Teil des Geschäftsgebarens ... was dann dazu führt, daß Vorschläge besonders ernst genommen werden, wenn die, die sie präsentieren, hochrangige - und somit sehr teure - Vertreter des Präsentierenden sind ... daher werden solche Dinge auch in Verträgen festgehalten, wie etwa aus welchen Gehaltsstufen sich eine Delegation zusammensetzen muß, die vorbeischaut - ob das einen sachlichen Sinn ergibt oder nicht, wenn es im Vertrag steht, tanzen diese Leute auch an ...damit aber bewegen wir uns in Kostenbereichen, in denen ein Flug mehr oder weniger unter'm Strich kaum mehr auffällt ...Chiron McAnndra 03:47, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Wie heisst denn die Firma, in der Du arbeitest? *scnr* -- Arcimboldo 04:53, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Ich kenne kein Unternehmen, dass Geschäftsreisen nicht als Kostenfaktor sieht und hier restriktiv/sparsam handelt. Mit der modernen Informationstechnologie wird heute das Maximum bereits direkt am Arbeitsplatz ohne Reisen erledigt. Auf der anderen Seite haben die neuen Technologien zu der sog. Globalisierung geführt, die zwangsläufig zu Flugreisen des beteiligten Personals( Ingenieure, Monteure, Servicepersonal) führt.(Zeit ist Geld.) Aus der Frage lese ich eine Kritik über das Reiseverhalten des sog. Upper Management. Da kann man Politiker und Gewerkschaftler sicher einschliessen. Zwischenzeitlich findet aber auch hier ein Umdenken statt. Nachdem auch das mittlere Management in der Holz- und die oberen in der Businessklasse sitzen muß, hat die Reisefreudigkeit merklich nachgelassen und das E-Mail lässt grüssen. Das soll nicht heissen, dass Ausnahmen die Regel bestätigen, wie wir manchmal auch bei den Politikerflügen mitbekommen. Den oben gewünschten Idealfall ohne persönlichen Zusammenkünfte und Besprechungen wird es aber nicht geben können. Die Jahreshauptversammlung des Fussballvereins lässt sich (noch?) nicht online erledigen, da muß man einfach hin und nur wenige laufen dahin oder kommen mit dem Fahrrad.--91.56.214.215 09:50, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Wie heisst denn die Firma, in der Du arbeitest? *scnr* -- Arcimboldo 04:53, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Einer der Hauptgründe dafür ist der Umstand, daß die höheren Etagen längst die Fähigkeit verloren haben, die Leistuung derjenigen, die für ihr Geld produktiv arbeiten müssen, realistisch einzuschätzen ... sie bestehen daher oft auf völlig nutzloser persönliher Anwensenheit, da sie sich nur dann zu einer Zusstimmung bewegen lassen, wenn sie ein derartig vorgebrachtes Engagement "spüren" können. Anders ausgedrückt: Wenn ein Chef einem Vorschlag eines seiner fernen Untergebenen oder auch eines Beauftragten zustimmen soll, dann wünscht er sich des öfteren, daß man ihm diesen Vorschlag "persönlich" präsentiert, denn wenn man das ganze lediglich kommuniziert, fühlt er sich nicht genug respektiert und lehnt möglicherweise eine Sache ab, der er bei persönlicher Anwesenheit zustimmen würde. Und weil die Chefetage im Grunde weiß, daß ein erartiges Verhalten unzeitgemäß und an sich lächerlich ist und nur die Unfähigkeit, sinnvolle Entscheidungen z treffen, aufdecken würde, machen sie aus diesem "Bug" ein "Feature" und küren es zu einem essentiellen Teil des Geschäftsgebarens ... was dann dazu führt, daß Vorschläge besonders ernst genommen werden, wenn die, die sie präsentieren, hochrangige - und somit sehr teure - Vertreter des Präsentierenden sind ... daher werden solche Dinge auch in Verträgen festgehalten, wie etwa aus welchen Gehaltsstufen sich eine Delegation zusammensetzen muß, die vorbeischaut - ob das einen sachlichen Sinn ergibt oder nicht, wenn es im Vertrag steht, tanzen diese Leute auch an ...damit aber bewegen wir uns in Kostenbereichen, in denen ein Flug mehr oder weniger unter'm Strich kaum mehr auffällt ...Chiron McAnndra 03:47, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Mal mit dem Umweltschutz angefangen. Das interessiert keinen Menschen der ein Flugzeug benötigt um zur Arbeit zu kommen (oder in den Urlaub). Und man fliegt ja eher selten zu Besprechungen, sondern meistens zu vielfältigen anderen Tätigkeiten die vor Ort durchgeführt werden müssen. Flüge zu reinen Besprechungen sind tatsächlich die Ausnahme. Die werden bei großen Entfernungen tatsächlich zu 99.9% per Telco und Vico durchgeführt. Vico eher weniger. Das Equipment dafür ist nämlich so teuer das man für das Geld dutzendfach mit dem Flugzeug irgendwohin fliegen kann. --FNORD 10:46, 23. Aug. 2010 (CEST)
Kennt jemand seinen Geburtsort? -- Michael Kühntopf 16:41, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Für Schweizer ist der Geburtsort nicht so sehr wichtig. Wichtig ist der Heimatort. --Rotkaeppchen68 18:02, 23. Aug. 2010 (CEST)
Wenn ich das richtig sehe, wohnt der junge Mann noch bei Mutter Beatrice und die steht im Telefonbuch und sollte es wissen. Sei mutig und ruf an. :-) --Proofreader 18:43, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Das waere aber doch WP:OR? -- Arcimboldo 06:54, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Für die Verwendung in der Wikipedia wäre das als Quelle natürlich grenzwertig, stimmt schon, ich dachte, die Frage wurde aus rein presönlicher Neugier gestellt. Auf der anderen Seite würde ich OR in diesem Fall auch nicht gar zu eng auslegen; wir reden nicht von neuen Theorien, die sich erst durchsetzen müssten oder die verschieden interpretierbar wären, sondern von einer banalen Sachinformation und da dürfte die Aussage der Mutter zumindest in puncto Zuverlässigkeit jede andere Quelle, egal ob von Schwingervereinen oder von einem Diemtiger Lokalzeitungsartikel oder sonstwas locker schlagen. Man kann's halt nur nicht schwarz auf weiß nachschlagen, was halt die Adepten unbefriedigt lassen wird, die Goethe mit dem schönen Spruch ironisiert, wonach man, was man schwarz auf weiß besitzt, getrost nach Hause tragen kann. Aber das ist ne andere Diskussion. --Proofreader 12:58, 24. Aug. 2010 (CEST)
Wie viele Menschen gab es schon?
Liebe Wikipedianer, ich wurde beulich gefragt: "Was glaubst was wäre wenn alle Menschen die es mal gab wieder leben würden?". Aktuell leben rund 6,5mrd. Manchen auf der Erde. Meine Frage: Gibt es Zahlen, wie viele Menschen es schon gab? --78.42.16.156 16:57, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Es gibt Schätzungen: Weltbevölkerung#Zahl aller jemals geborenen Menschen --Eike 17:01, 23. Aug. 2010 (CEST)
- diese "Quelle" spricht von rund 60 Milliarden verstorbenen, rechne deine 6,5 Milliarden dazu. --Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 17:03, 23. Aug. 2010 (CEST) (BK)
- Die Frage war doch schon einmal vor zwei/drei Wochen. Da ist das ausführlichst diskutiert worden. Ein Blick ins Archiv lohnt sich. --El bes 17:59, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Schaust du hier, lieber kleiner Bär: Auskunft/Woche 29/Wie viele Menschen gab es jemals. --El bes 18:30, 23. Aug. 2010 (CEST)
- gibts eigentlich eine Hitliste der am meisten in der WP gestellten Fragen? Chiron McAnndra 22:44, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Lest ihr eigentlich die auch die Antworten, die schon vor euren gegeben wurden??? Offensichtlich nicht ... Gruß Thogru Sprich zu mir! 08:24, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Die einen schreiben, die anderen lesen ... Man kann halt nicht immer alles auf einmal verlangen. ;-) --Zerolevel 16:40, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Lest ihr eigentlich die auch die Antworten, die schon vor euren gegeben wurden??? Offensichtlich nicht ... Gruß Thogru Sprich zu mir! 08:24, 24. Aug. 2010 (CEST)
- gibts eigentlich eine Hitliste der am meisten in der WP gestellten Fragen? Chiron McAnndra 22:44, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Schaust du hier, lieber kleiner Bär: Auskunft/Woche 29/Wie viele Menschen gab es jemals. --El bes 18:30, 23. Aug. 2010 (CEST)
Piepender ICE-Lautsprecher
Hallo zusammen, ich sitze gerade im ice von frankfurt nach berlin, das ist mir aber auch schon auf anderen strecken aufgefallen. Hin und wieder piept der ICE-Lautsprecher mit drei hellen tönen. (Etwa C-E-C) Was ist das? Scheint eine art betriebshinweis für zugmitarbeiter zu sein, oder so. Weiß jemand bescheid? Danke. =) --46.115.180.1 19:23, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Frag mal den nächsten Zugbegleiter, der vorbeikommt. --Snevern (Mentorenprogramm) 19:28, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Spannend wird es erst bei Zugbegleiter mit F-Gerät in Wagen xx kommen! -- 78.43.71.155 19:59, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Siehe Zugpersonalsignal, Zp11. -- 78.43.71.155 19:38, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Nachtrag: Häufigster Grund für ein Zp11, meiner Erfahrung nach: Es wird eine irgendwie geartete Verzögerung im Betriebsablauf an das Zugpersonal weitergemeldet, welches dann wiederum die noch erreichbaren Anschlusszüge ermittelt und die Fahrgäste informiert. Ansonsten kann's z. B. auch noch eine ausgefallene Sifa oder LZB sein, die einen Beimann im Führerstand erforderlich macht, oder es gab einen schriftlichen Befehl, mit dem ein Beimann angeordnet wurde, z. B. bei den Punkten 1 und 3 des Befehl 9. -- Sänkjuhfohrträwweling a.k.a. 78.43.71.155 19:53, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Könnte eine Warnung sein dass demnächst i)eine Scheibe rausfliegt ii)der Zug entgleist iii)die Temperatur 50°C überschreitet vi)Schafe kreuzen die Schiene oder v) Zug macht demnächst eine längere Pause in einem Tunnel. --SCNR 06:28, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Das besonders nervige an dem Ton, soweit er mir in den Ohren klingt, ist, dass es nicht wirklich eine grosse Terz ist (bsp. C-E-C), sondern das Intervall irgendwo im Vierteltonbereich zwischen kleiner und grosser Terz angesiedelt ist. Eine Blue Note des Schreckens ... -- Arcimboldo 07:07, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Wenn der Tf nen Herzinfarkt kriegt ist das vielleicht genau der richtige Ton, um den Zugbegleiter darauf aufmerksam zu machen. --Rotkaeppchen68 09:29, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Nein, der Herzinfarkt des Tf wird nach ca. 40 Sekunden (Normaler Überwachungszeitraum der Sifa von 30 Sekunden + Zeit bis Anzeige Leuchtmelder + Zeit bis Ansage "Sifa! Sifa!"/Hupe) durch mehr oder minder schrilles Quietschen und eine heftige Verzögerung signalisiert. -- 78.43.71.155 12:53, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Wenn der Tf nen Herzinfarkt kriegt ist das vielleicht genau der richtige Ton, um den Zugbegleiter darauf aufmerksam zu machen. --Rotkaeppchen68 09:29, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Das besonders nervige an dem Ton, soweit er mir in den Ohren klingt, ist, dass es nicht wirklich eine grosse Terz ist (bsp. C-E-C), sondern das Intervall irgendwo im Vierteltonbereich zwischen kleiner und grosser Terz angesiedelt ist. Eine Blue Note des Schreckens ... -- Arcimboldo 07:07, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Könnte eine Warnung sein dass demnächst i)eine Scheibe rausfliegt ii)der Zug entgleist iii)die Temperatur 50°C überschreitet vi)Schafe kreuzen die Schiene oder v) Zug macht demnächst eine längere Pause in einem Tunnel. --SCNR 06:28, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Nachtrag: Häufigster Grund für ein Zp11, meiner Erfahrung nach: Es wird eine irgendwie geartete Verzögerung im Betriebsablauf an das Zugpersonal weitergemeldet, welches dann wiederum die noch erreichbaren Anschlusszüge ermittelt und die Fahrgäste informiert. Ansonsten kann's z. B. auch noch eine ausgefallene Sifa oder LZB sein, die einen Beimann im Führerstand erforderlich macht, oder es gab einen schriftlichen Befehl, mit dem ein Beimann angeordnet wurde, z. B. bei den Punkten 1 und 3 des Befehl 9. -- Sänkjuhfohrträwweling a.k.a. 78.43.71.155 19:53, 23. Aug. 2010 (CEST)
Sound von Board-Ansagen in Flugzeugen
Nach dem wir ja schon das Thema mit den englischen Ansagen in Zuegen und fiepsenden ICE-Lautsprechern durch haben, moechte ich eine Frage in den Raum werfen, die mich schon laenger beschaeftigt: Warum schaffen es die Inschenöre eigentlich nicht in ein Flugzeug eine Lautsprecheranlage einzubauen, die die menschliche Sprache auch als solche erkennbar ist? Eine B739ER zB. kostet so rund 80,000,000 USD - da sollte doch der eine oder andere Euro mehr drinnen sein um das zu realisieren. Oder gibt es einen anderen Grund, den ich uebersehe?
--Dubaut 11:14, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Einem Inschenör ist nichts zu schwör, nichtmal das Einbauen von verständlichen Lautsprechersystemen. Ich habe in den Flugzeugen bisher das meiste gut verstehen können, sowhl die Stewardessen als auch die automatischen Ansagen. Letztere teilweise dermaßen gut verständlich, dass es schon unangenehm ist, vor allem das superreine Oxford-Englisch, das ein Irgendwer mit viel Energie und Enthusiasmus aufs Band geschmettert hat. Dass Ansagen im Flugzeug manchmal nicht zu verstehen sind, dürfte eher an den Sprechern liegen. Vor allem die Piloten neigen dazu, wie alte herzkranke Opas ins Mikrofon zu sabbern, dass es klingt, als müssten sie gleich reanimiert werden und das Mikrofon trockengesaugt. Und dabei machen sie nach jedem dritten Wort eine mehrsekündige Pause, um ihren Herzschlag abzufühlen, ob der wohl noch in Ordnung ist. Mir ist es ja egal, da mich wieder die Flughöhe noch das Wetter am Ankunftsort eine Bohne interessiert, ich fände es nur toll, wenn die Piloten endlich mal ein wenig flotter reden würden, damit sie möglichst bald ihre Klappe halten und ich mein Buch weiterlesen kann. Das ist übrigens ein Grund für mich, warum das Bahnfahren wesentlich angenehmer ist: Da labert kein altersschwacher Zugführer mit sterbenskranker Stimme in die Anlage, ob es in Düsseldorf gerade regnet. --Kuli 11:26, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Bei Flugzeug-PA-Systemen zählen Gewicht, Größe, Entflammbarkeit, Energieverbrauch und Sprachverständlichkeit. Schönheit der Stimmenabbildung ist kein Kriterium (und bitte nicht glauben, die verwendeten Lautsprecher seien billig).--NSX-Racer | Disk | B 11:31, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Kuli hat schon recht, es liegt wohl in den meisten Fällen an den Sprechern selber. Kennt man ja auch von Veranstaltungen, wo die Moderatoren Headsets tragen, Dort wird das Mikro dann oft direkt vor den Mund unter die Nase gedreht, so dass man außer Atemgeräuschen und sonstiger sprachlicher Perkussion kaum noch was hört. Besonders "P" und "B"-Laute bringen dann die PA gerne ans Limit, so wie die zischenden "S"-Laute es mit den Ohren der Zuhörer tun. Gruß Thogru Sprich zu mir! 11:37, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Bei Flugzeug-PA-Systemen zählen Gewicht, Größe, Entflammbarkeit, Energieverbrauch und Sprachverständlichkeit. Schönheit der Stimmenabbildung ist kein Kriterium (und bitte nicht glauben, die verwendeten Lautsprecher seien billig).--NSX-Racer | Disk | B 11:31, 24. Aug. 2010 (CEST)
- In einer alten Ausgabe des MAD-Magazins war einmal aufgeschlüsselt, wie die Ticketeinnahmen prozentual verwendet werden. Da gingen dann xy% an "den Techniker, der die Sprechanlage so einstellt, dass kein Wort zu verstehen ist". Das ganze natürlich noch mit entsprechendem Bildchen. -- 78.43.71.155 12:02, 24. Aug. 2010 (CEST)
- BK Die Durchsage in einem Flugzeug ist die Beste der Welt, wenn die Triebwerke nicht laufen und der Flieger nicht fliegt. Das ist aber nur die Hälfte des Problems. Die andere Hälfte sind unsere Ohren, bzw. die Verarbeitung des Gehörten im Kopf. Selbst, wenn es den Inschinören gelingt die Hintergrundgeräusche im Mikrofon des Piloten oder der Schduardess auszublenden - was in der Regel auch geschieht -, so stehen unsere Ohren zusammen mit den direkt gehörten Hintergrund- und Triebwerkgeräuschen in Konflikt. Auch die menschliche Fähigkeit gerichtet hören zu können wird eingeschränkt, weil die Lautsprecher mehrfach um einen rum lokalisiert sind. Und dann noch ein Geheimnis: in der Business- und First-Class hat man diese Probleme komischerweise weniger, da hat dann jeder (mehr) einen eigenen Lautsprecher(bereich).--91.56.214.237 12:17, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Ein echtes Problem ist IMO sehr oft die Lautstärke. Mal ist die Ansage so leise, dass man sie vor den Hintergrundgeräuschen kaum hört, ein andermal ist sie so laut, dass man sich spontan die Kopfhörer von den Ohren reißt, weil man einen massiven Gehörschaden befürchtet. Eine Stewardess hat mir vor Jahren einmal erzählt, die Lautsprecheranlage sei ab Werk fest eingestellt und es gebe keinen Lautstärkeregler. (Damit eine wichtige Durchsage nicht untergehen kann?) --Zerolevel 16:23, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Lautsprecher für Durchsagen (sei es in Kaufhäusern, am Bahnhof, in Verkehrsmitteln oder dergleichen) gibt es doch (subjektiv gesehen) eh nur in 3 Stufen: Zu laut, zu leise und kaputt! --Guandalug 17:20, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Ein echtes Problem ist IMO sehr oft die Lautstärke. Mal ist die Ansage so leise, dass man sie vor den Hintergrundgeräuschen kaum hört, ein andermal ist sie so laut, dass man sich spontan die Kopfhörer von den Ohren reißt, weil man einen massiven Gehörschaden befürchtet. Eine Stewardess hat mir vor Jahren einmal erzählt, die Lautsprecheranlage sei ab Werk fest eingestellt und es gebe keinen Lautstärkeregler. (Damit eine wichtige Durchsage nicht untergehen kann?) --Zerolevel 16:23, 24. Aug. 2010 (CEST)
- BK Die Durchsage in einem Flugzeug ist die Beste der Welt, wenn die Triebwerke nicht laufen und der Flieger nicht fliegt. Das ist aber nur die Hälfte des Problems. Die andere Hälfte sind unsere Ohren, bzw. die Verarbeitung des Gehörten im Kopf. Selbst, wenn es den Inschinören gelingt die Hintergrundgeräusche im Mikrofon des Piloten oder der Schduardess auszublenden - was in der Regel auch geschieht -, so stehen unsere Ohren zusammen mit den direkt gehörten Hintergrund- und Triebwerkgeräuschen in Konflikt. Auch die menschliche Fähigkeit gerichtet hören zu können wird eingeschränkt, weil die Lautsprecher mehrfach um einen rum lokalisiert sind. Und dann noch ein Geheimnis: in der Business- und First-Class hat man diese Probleme komischerweise weniger, da hat dann jeder (mehr) einen eigenen Lautsprecher(bereich).--91.56.214.237 12:17, 24. Aug. 2010 (CEST)
Warum heißen so viele Länder etwas mit Guinea?
Und was bedeutet Guinea? --Zulu55 12:16, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Wird in Guinea (Region) diskutiert. --Wrongfilter ... 12:19, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Dazu leitet sich auch noch die alte englische Goldmünze Guinee davon ab, von der man in historischen Romanen und in Piratenfilmen immer wieder hört. --El bes 12:27, 24. Aug. 2010 (CEST)
Ober- und Niederguinea, Äquatorialguinea und Guinea-Bissau leiten sich von der westafrikanischen Großregion Guinea ab, in der sie liegen. Neu-Guinea liegt auf der anderen Seite der Weltkugel, wird die Entdecker aber schlicht und einfach an das afrikanische Guinea erinnert haben (liegt ebenfalls in den Tropen). Ansonsten wird Guinea immer wieder auch gerne mit Gu(a)yana verwechselt, das allerdings in Südamerika liegt und auch etymologisch nicht mit Guinea verwandt ist. --Proofreader 12:44, 24. Aug. 2010 (CEST)
Selbst Tiere blieben davor nicht verschont; das als Haustier bekannte Meerschweinchen nannten die Briten schlicht Guinea Pig. --Ennimate 17:55, 24. Aug. 2010 (CEST)
Hat Guinea eigentlich irgend etwas mit Guayana bzw. Guyana zu tun, oder ist die Namensähnlichkeit ein Zufall? Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:15, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Lies mal zwei Posts weiter oben. --87.144.90.231 20:39, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Hab ich, aber Quellen wären trotzdem nett. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:50, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Guyana "Zu Zeiten der Reisen des Christoph Kolumbus war die Bevölkerung Guyanas in zwei Gruppen unterteilt. Eine der Hinterlassenschaften der indigen Völker war das Wort Guyana..." Guinea: "Oft wird auf den berberischen Ausdruck aginaw verwiesen, der „Land der Schwarzen“ bedeute und über das Portugiesische als Guinea in die europäischen Sprachen gelangt sei; es gibt auch Hinweise auf eine Ableitung aus einer Bezeichnung für das historische Reich von Ghana oder für eine Herkunft aus dem lateinischen genu für „Knie“ als Name des Bogens der afrikanischen Küstenlinie." --87.144.90.231 20:59, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Hab ich, aber Quellen wären trotzdem nett. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:50, 24. Aug. 2010 (CEST)
Was bedeutet das "SR" in Schweizer Gesetzen, beispielsweise hier? Yotwen 13:25, 24. Aug. 2010 (CEST)
- BKS SR, Abschnitt Politik, Punkt 2. --80.99.46.164 13:28, 24. Aug. 2010 (CEST)
Systematische Sammlung des Bundesrechts --Henry II 13:59, 24. Aug. 2010 (CEST)
Wo kann man bitte einen eigenen Artikel schreiben?
Sehr geehrte Damen und Herren! Ich wäre Ihnen sehr verbunden, wenn sich jemand bereiterklären würde, mir zu erläutern, wie ich einen eigenen Artikel schreiben kann.
Mit freundlichen Grüßen
Günther Grüner (nicht signierter Beitrag von GGruener (Diskussion | Beiträge) 14:12, 24. Aug. 2010 (CEST))
- Wikipedia:Artikel hilft weiter, und dort rechts die Links unter den Richtlinien. -- لƎƏOV ИITЯAM 14:16, 24. Aug. 2010 (CEST)
- (BK) Sehr geehrter Herr Grüner, dazu empfehle ich die Lektüre von Hilfe:Neue Seite anlegen. Dort einfach in die Box ein Lemma (Titel des Artikels) eingeben und loslegen ;-) Mit freundlichem Gruß--- Zaphiro Ansprache? 14:16, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Ich finde Hilfe:Tutorial/3 besser. --14:17, 24. Aug. 2010 (CEST)
Herzlichen Dank für die hilfreichen Informationen, Herr (oder Frau?) Zaphiro! Grüße, Günther Grüner (nicht signierter Beitrag von GGruener (Diskussion | Beiträge) 14:20, 24. Aug. 2010 (CEST))
- <quetsch> bin Männchen, wie wohl (gefühlte) 95% hier ;-)--- Zaphiro Ansprache? 00:10, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Ich kann dir die persönliche Betreuung empfehlen. Grüße! --Meldestrümple 16:17, 24. Aug. 2010 (CEST)
begriffe in der endoskopie
in der endoskopie bzw in rahmen einer darmspiegelung ist immer wieder die rede von einem "seratierten adenom". was genau bedeutet das?? Insbesondere der Zusatz "seratiert"??? (nicht signierter Beitrag von 217.233.64.196 (Diskussion) 16:12, 24. Aug. 2010 (CEST))
- Siehe auch Adenom. --Rotkaeppchen68 16:16, 24. Aug. 2010 (CEST)
- es wir mit doppel "r" geschrieben... ärzte und schreiben... patienten, die die arzt briefe lesen... zur bedeutung: irgendwas mit zähnen... --Heimschützenzentrum (?) 17:50, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Zähne im Darm?? zweifel, zweifel, --Bremond 19:35, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Doch, doch. Bei Adenom durchaus möglich. Siehe Bild im Artikel. -- Sr. F 20:27, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Zähne im Darm?? zweifel, zweifel, --Bremond 19:35, 24. Aug. 2010 (CEST)
- sind das nich eher die teratome? --Heimschützenzentrum (?) 21:37, 24. Aug. 2010 (CEST)
- <quetsch>Ein Teratom könnte sogar echte Zähne bilden, sogar im Darm. --Rotkaeppchen68 21:48, 24. Aug. 2010 (CEST)</quetsch>
- Stimmt, da hab ich was verwechselt. Teratom sind die mit den Zähnen. --Sr. F 22:25, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Du lagst doch richtig. Oder sind die Dinger unter Darmkrebs#Pathogenese keine Zähne? --Rotkaeppchen68 23:14, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Stimmt, da hab ich was verwechselt. Teratom sind die mit den Zähnen. --Sr. F 22:25, 24. Aug. 2010 (CEST)
- <quetsch>Ein Teratom könnte sogar echte Zähne bilden, sogar im Darm. --Rotkaeppchen68 21:48, 24. Aug. 2010 (CEST)</quetsch>
- sind das nich eher die teratome? --Heimschützenzentrum (?) 21:37, 24. Aug. 2010 (CEST)
- ich glaub mehr "verzahnt"... aber ich bin kein Arzt oder so... --Heimschützenzentrum (?) 21:37, 24. Aug. 2010 (CEST)
Was versteht man unter einem Kurzarmhemd?
weil der Begriff hier noch nicht vorhanden ist. Ich dachte an ein T-Shirt, wobei hier ein sommerliches Oberhemd, und damit evtl. eine kategor. Erweiterung gemeint zu seien scheint. --Meldestrümple 17:10, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Ein Kurzarmhemd ist ein Oberhemd mit kurzen Ärmeln. --Rotkaeppchen68 17:13, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Ein Hemd mit kurzen Ärmeln. Kein T-Shirt, da kein Kragen. --Engie 17:13, 24. Aug. 2010 (CEST)
Der Troll, der die Frage gestellt hat, ist inzwischen gesperrt. --Eike 19:01, 24. Aug. 2010 (CEST)
- beeindruckende Geschwindigkeit. Chiron McAnndra 19:07, 24. Aug. 2010 (CEST)
Nur nicht einschlafen bei gefährlichen Verwunduingen?
In Büchern und Filmen, bei denen Leute schwer verlettzt werden und dann so wie es eeben geht, behandelt werden (Messerwunde mit Zwirn genäht, Projektil mit angespitztem Löffel rausgepuhlt oder etwas in der Art) passiert es nicht selten, daß man versucht, diese Leute wachzuhalten, obwohl die ganze Prozedur sie doch total geschwächt hat. Mir ist zwar einerseits klar, daß bei schwerem Blutverlust die Gefahr besteht, daß Leute einschlafen und dann einfach wegsterben, wenn der Kreislauf schlapp macht, abeer andererseits ist es doch für einen geschwächten Körper auch gefährlich, wenn man seinen Kreislauf überansprucht, denn irgendwann bricht er unter den ständigen Adrenalinschüben, die beim Wachgehaltenwerden auftreten, dann total zusammen. Oder handelt es sich dabei lediglich um ein Klischee, das gerne verwendet wird, weil es so hübsch dramatisch rüberkommt? Chiron McAnndra 19:05, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Wenn man allein in der Wildnis oder in der Schlacht oder was weiß ich ist, und einen Schwerverwundeten bei sich hat, und dann selber nicht so richtig weiß, was man macht, dann will man ihn vor allem wach halten, um sich selbst zu versichern, dass er noch lebt. Wenn er einschläft, dann ist das das Zeichen, dass man selbst versagt hat. Mit der Gesundheit des Verwundeteten hat das nicht viel zu tun... (nicht signierter Beitrag von 78.53.73.56 (Diskussion) 19:17, 24. Aug. 2010 (CEST))
- Das kenne ich eigentlich nur von Kopfverletzungen, bei Gehirnerschütterung. --Sr. F 20:24, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Ich glaube, Du verwechselst da die Szenen. Bei solchen Operationen spricht man dem Verletzten oft Mut zu, und gibt ihnen was zum Draufbeißen. Gerade weil der Streß oft zu Ohnmachten führte, ist das mit dem "Schlaf" wohl auch unzutreffend zitiert, eher sagt man oft "bleib wach", was nicht unbedingt das gleiche ist. Neben Gehirnerschütterungen soll man auch bei Schock (Medizin) den Verletzten wach halten. Neben der Erstickungsgefahr durch Zunge und Erbrochenem ist es auch wichtig, den Organismus (Herz, Lunge) am Laufen zu halten, da bei einer Ohnmacht sich auch diese Funktionen verlangsamen. Denke, auch ohne das Wissen um "Schocken", war dieser Zusammenhang auch schon in der Historie bekannt. Was dann in Filmen und Büchern darüber steht, ist aber eher der Storyline als dem med. Sachverstand der handelnden Personen oder des Autors zuzuschreiben.Oliver S.Y. 21:06, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Das kenne ich eigentlich nur von Kopfverletzungen, bei Gehirnerschütterung. --Sr. F 20:24, 24. Aug. 2010 (CEST)
Hausbock? Hilfe!!! Handelt es sich bei diesem Käfer um einen Holzbock?
Wer kann mir helfen?
Ich bin heute auf unseren Dachboden gestiegen. Der hier abgebildete Käfer kam mir von oben entgegen. Ich habe natürlich gleich im Internet nach Hausbock gesucht. Der soll jedoch zwei markante weiße Punkte auf den Flügeldecken haben. Und sehr lange Fühler. Dieser von mir gefundene Käfer ist ca. 2cm lang und 0,5cm breit. Die Fühler sind ca. 8mm lang und mehrgliedrig. Er ist auf dem Bauch mittig sehr hell (wirkt mehlig aber nicht behaart). Er hat zwei kräftige Zangen. Aber er ist auch auf dem Rücken wohl nicht behaart. Ist unser Dachstuhl in Gefahr???? Bitte schreiben Sie mir, um welchen Käfer es sich hier handelt und warum es nur der sein kann. Vielen Dank im Voraus!
Datei:C:\Users\Stundenplaner\Documents\Drucken\IMG 0738.JPG Datei:C:\Users\Stundenplaner\Documents\Drucken\IMG 0741.JPG Datei:C:\Users\Stundenplaner\Documents\Drucken\IMG 0745.JPG
--Kleinerzaunkoenig 20:17, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Das wird schwierig, solange du die Bilder nur auf deiner lokalen Festplatte hast..... --Guandalug 20:18, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Und danach am besten gleich bei Wikipedia:Redaktion_Biologie/Bestimmung anfragen. -- Ian DuryHit me 22:07, 24. Aug. 2010 (CEST)
C-Compilerfrage
Moin, ich hoffe doch, dass mir hier geholfen werden kann, auf die Suche bzw. Anmeldung bei Fachforen habe ich nämlich keine Lust, und so schwer ist die Frage auch nicht. Folgende Situation: Ich habe unter Linux was mit der GNU Compiler Collection kompilieren lassen und möchte das Programm nun unter Windows/DOS kompilieren lassen. Der verwendete Digital Mars Compiler kannte aber die verwendeten Funktionen drand48() und srand48() nicht. Welcher Windows-Compiler kann sowas nun? Schöne Grüße und vielen Dank!-- КГФ, Обсудить! 20:39, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Das hilft dir nicht? In Oxford wird's auch so gemacht. --Eike 20:44, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Danke, funktioniert nach einigem Umbauen, auch wenn man sich auf den Range erst mal einstellen muss.-- КГФ, Обсудить! 21:44, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Eike 12:04, 27. Aug. 2010 (CEST)
Mercedes E-Klasse
(W211) sollte das sein, aber was genau?
Beim stöbern fiel mir auf, dass sowohl die Vorgänger- als auch die Nachfolger dieser Baureihe alle von links vorne fotografiert sind. Dieses aber nicht. Austauschen will ich nun aber auch nicht, bevor ich nicht auch die genaue BU des hier ausgesuchten Ersatzfotos liefern kann, just so, wie sie jetzt ja auch im Artikel steht.
Jemand eine Idee?
Oder sollte man gar nicht tauschen? Oder wenn, bei allen Baureihen zur Abwechslung mal alle in rot? Wäre ja auch ’ne Idee... ---- Ian DuryHit me 21:49, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Ich kenn mich damit gar nicht aus - aber das hier ist von links vorne fotografiert - die anderen von rechts vorne. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:33, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Verwechsele ich jetzt links und rechts, wenn ich sage, dass zB die Vorgängerbaureihe auch links vorne ist? Sieht für mich gleich aus. Im Artikel zum W211 ist aber ist das Bild von rechts vorne aufgenommen. -- Ian DuryHit me 22:42, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Pardon, war ein Mistverständnis. Ich dachte, du sprichst von dem Bild, das du hier eingestellt hast - dabei meintest du das im Artikel zum W211 (und da ist das Infobox-Bild tatsächlich von vorne rechts, anders als beim W210 und beim W212). Wir meinen also beide die gleiche Seite, wenn wir von "links" sprechen. ;o) --Snevern (Mentorenprogramm) 22:50, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Gottseidank... Du hast natürlich recht, die Frage oben ist missverständlich, was daran liegt, dass ich während des Schreibens dachte, dass Baureihe (statt vorher: Modell) eindeutiger ist und dann vergessen habe, das "s"... . Ich hab’s nun oben editiert, obgleich es durch unseren Dialog ja evtl. auch schon klar werden sollte, was ich meine. -- Ian DuryHit me 00:00, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Pardon, war ein Mistverständnis. Ich dachte, du sprichst von dem Bild, das du hier eingestellt hast - dabei meintest du das im Artikel zum W211 (und da ist das Infobox-Bild tatsächlich von vorne rechts, anders als beim W210 und beim W212). Wir meinen also beide die gleiche Seite, wenn wir von "links" sprechen. ;o) --Snevern (Mentorenprogramm) 22:50, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Verwechsele ich jetzt links und rechts, wenn ich sage, dass zB die Vorgängerbaureihe auch links vorne ist? Sieht für mich gleich aus. Im Artikel zum W211 ist aber ist das Bild von rechts vorne aufgenommen. -- Ian DuryHit me 22:42, 26. Aug. 2010 (CEST)
- ← Was genau willst du denn? Was meinst du mit BU? Die Ausstattungslinie? Oder sollen wir anhand des Bildes erkennen, welcher Motor da drin steckt? Wie soll das denn gehen? 131.173.191.42 12:55, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Ausstattungslinie wäre schon gut.
Wenn dann noch 230er, 300er oder was auch immer dabei rauskommt: umso besser (evtl. erkennen Spezis sowas ja am Außenspiegel oder irgendwelchen anderen Details?) - Edit: Ha, währenddessen ich dies schrieb habe ich es schon selbst herausbekommen, es ist ein E 240 (steht zumindest hinten drauf beim dazugehörigen Foto der Heckpartie, ich habe den Monitor nicht einfach umgedreht...)
- Bleibt also nur noch die Frage der Ausstattungslinie. -- Ian DuryHit me 13:16, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Ausstattungslinie wäre schon gut.
E240 muss reichen. Wenn jemand die Ausstattungsvariante kennt, möge er das bitte der BU zum nunmehr ausgetauschten Bild hinzufügen. -- Ian DuryHit me 17:23, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Ian DuryHit me 17:23, 27. Aug. 2010 (CEST)
Family Guy - g/ch
youtube Schlagsahne / Schlachsahne - weg / wech - Schlagstock / Schlachstock.
Aus welcher Folge / aus welchen Folgen stammen die drei Szenen? Worum geht es im Original? --Franz (Fg68at) 23:40, 26. Aug. 2010 (CEST)
- In der ersten Szene geht es um die Aussprache von Cool Whip und in der letzten, soweit ich mich erinnere, um whip. Beste Grüße -- kh80 •?!• 04:47, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Danke war sehr hilfreich. YT engl & quotes --Franz (Fg68at) 20:35, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Franz (Fg68at) 20:36, 27. Aug. 2010 (CEST)
Google Sites
Kann man bei Google Sites auch alte Versionen herstellen?
Danke --77.4.81.31 08:22, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Gefunden: "Überarbeitungsverlauf" --77.4.81.31 08:44, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Ian DuryHit me 09:20, 27. Aug. 2010 (CEST)
Aussprach Pierrot
Wie wid Pierrot ausgesprochen? --212.144.243.37 14:51, 23. Aug. 2010 (CEST) Wie wid Pierrot ausgesprochen?
- Laut wikt:fr:Pierrot so: /pjɛ.ʁo/ . Laut wikt:fr:pierrot so: /pjɛ.ʁɔ/ . --Rotkaeppchen68 14:55, 23. Aug. 2010 (CEST)
hilfsweise: pie eh roh --Hans Eo 08:01, 25. Aug. 2010 (CEST)
Club Bertelsmann - Vorbestellungen
Hallo, ganz kurze Frage: Zählt eine Vorbestellung als Quartalskauf? Titel erscheint knappe Woche nach Quartalskauftermin.--11:30, 24. Aug. 2010 (CEST) --KᴀᴛᴇʀBᴇɢᴇᴍᴏᴛ 12:00, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Hier - ganz unten - ist eine eMail-Kontaktadresse für solche Fragen. Geezernil nisi bene 11:53, 24. Aug. 2010 (CEST)
- ...ich hatte gehofft, das weiß einer. Ich wende mich mal an die eMail, wäre aber dennoch froh, wenn einer vll. aus eigener Erfahrung etwas dazu sagt. --KᴀᴛᴇʀBᴇɢᴇᴍᴏᴛ 11:59, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Ich vermute nein, sonsten könnten sie dir nicht zweimal Geld aus der tasche ziehen. --88.130.185.161 12:34, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Hab jetzt die Antwort-Mail erhalten und füg sie mal der Vollständigkeit halber hier noch an. Zitat: "Selbstverständlich wird Ihre Vorbestellung auch als Quartalsabnahme angerechnet." Hat mich selbst irgendwie überrascht :) --KᴀᴛᴇʀBᴇɢᴇᴍᴏᴛ 21:46, 25. Aug. 2010 (CEST)
Friedfertigkeit des Islam
Meine Frage betrifft die Friedferigkeiti des Islam, seine angeblich friedliche Leben- und Denkweise. Ich habe teilweise im Koran gelesen . Über Burka, und Scharia habe ich nichts gefunden. Wenn eine Frau ihr Haus veläßt, "möge sie ihren Kopf mit einem Teil ihres Gewandes bedecken". Christen und Juden sind keine Ungläubigen, welche daher nicht zu bekämpfen und nicht zu vefolgen sind. Derzeit geschieht genau das Gegenteil in Äthiopien durch islamische Milizen. Oder dneken wir an arschiische fürchterliche Strafen wie die Steinigung.
Ich versuche wiklich ohne Aufgeregtheit oder Vorurteile behutsam an die Sache heranzugehen. Mit freundlichen Grüßen und Allah akbar!! Dr.Reinhard Neumann
- Ich habe keine konkrete Frage entdeckt, kannst du sie präzise formulieren? Ansonsten helfen dir evtl. die einschlägigen Wikipedia-Artikel weiter. Im Übrigen wird über den Gegensatz von friedlichem Islam und Gotteskriegereien, arschische Strafen usw. seit Jahren heiß diskutiert, eine Google-Suche trägt da sicher Früchte. --80.99.46.164 13:35, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Es heißt "archaisch", Herr Doktor. Christen und Juden sind Ungläubige aus islamischer Sicht. Und es gibt genügend Beispiele, wo Christen nicht durch Nächstenliebe aufgefallen sind. -- لƎƏOV ИITЯAM 13:40, 24. Aug. 2010 (CEST)
Der Islam ist im eundsatz ein friedfertige Religion. Wa simam daraus machen eeine andere Sache. --Ironhoof 13:49, 24. Aug. 2010 (CEST)
- vielleicht hilft der Artikel Koranexegese weiter, wenn man die Bibel (insbesondere das AT wortwörtlich auslegen würde, wäre das Christentum auch nicht unbedingt friedvoll(er))--- Zaphiro Ansprache? 14:00, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Wenn Macht das fundamentale Konzept der Soziologie ist, dann sollte man Religionen nicht nach dem Inhalt beurteilen, sondern nach den Taten, zu denen man andere damit verführen kann. Inhaltlich gibt es eigentlich keine "böse" Religion. Wenn es um die Grausamkeiten geht, die Menschen im Namen einer Religion anderen zufügen, dann gibt es wohl kaum eine Grenze, die Menschen nicht überschreiten würden. Yotwen 14:01, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Siehe auch Heiliger Krieg und Religionskritik. Für Gewalt ist immer schnell eine Begründung gefunden. Meist spielen aber ökonomische Ungleichheiten eine wesentliche Rolle. Habe grad Gewaltbereitschaft#Gewaltbereitschaft_und_Religion gefunden, das sollte man vieleicht nicht unkommentiert so lassen. --Zulu55 14:01, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Wenn Macht das fundamentale Konzept der Soziologie ist, dann sollte man Religionen nicht nach dem Inhalt beurteilen, sondern nach den Taten, zu denen man andere damit verführen kann. Inhaltlich gibt es eigentlich keine "böse" Religion. Wenn es um die Grausamkeiten geht, die Menschen im Namen einer Religion anderen zufügen, dann gibt es wohl kaum eine Grenze, die Menschen nicht überschreiten würden. Yotwen 14:01, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Eigentlich umgekehrt Ironhoof. Der Islam ist im Ansatz alles andere als friedlich wird aber trotzdem in friedlichen Ländern fast vollständig friedlich praktiziert. --81.200.198.20 14:49, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Der Islam ist weder friedlich, noch kriegerisch - oder anders gesagt, er ist weder kriegerischer, noch friedlicher als die meisten anderen Religionen ... was Anhänger des Islam tun, hat zwar auch eine Ursache in der der Religion, aber nicht etwa, weil sie Moslems sind, sondern weil sie überhaupt einer Religion angehören. Wäre die Welt anders verteilt und die Länder, aus denen heute Terroristen kommen, wären nicht Muslimsch, sondern z.B. christlich und würden sie sich von einem muslimischen Amerika und mulimischen Europa unterdrückt und gedemütigt fühlen, dann hätten die politischen Agitatoren, die dort Religion gebrauchen, um die Menschen unter Kontrolle zu halten, keinerlei Schwierigkeiten, auch christliche Selbstmordattentäter, Terroristen oder sonstige zu rekrutieren ... es siind die gesellschaftlichen Umstände, die einen Menschen zur Verzweiflung bringen; und es ist die Akzeptanz von Religion an sich - der Glaube daran, daß es eine Wahrheit gibt, die so hoch über dem persönlichen Begreifen steht, daß man es als grundsätzlich richtig ansieht, ihr einfach blind zu folgen, die Menschen dazu bringt, Dinge im Nahmen einer Religion, einer Ideologie o.ä. zu tun, für die sich ein vernünftiger Mensch in Grund und Boden schämen müßte. Wer sich eine bestimmte Religion rauspickt, nur weil aktuell gerade die meisten religiösen Verbrechen im Namen dieser Religion geschehen, hat offensichtlich in Geschichte gepennt; und wenn man gegen diese Religion vorgehen würde, hätte das bestensfalls einen temporären Effekt, denn das bereinigt nicht den grundsätzlichen Fehler, sondern cachiert ihn nur - es ist dann nur eine Frage der Zeit, bis in einer anderen Region politische Agitatoren eine andere Religion entdecken, die sich ähnlich ausnutzen läßt. Die Christliche Welt hat mehr als einmal gezeigt, daß sie zu ganz ähnlichen Schandtaten in der Lage ist; es wäre also reichlich scheinheilig, die Urssache in einem bestimmten Glaubensbekenntnis zu suchen. Chiron McAnndra 16:41, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Die Anhänger des Islam tun das nicht weil Sie Moslems sind, sonder weil Sie grundsätzlich religiös sind? Uns fehlt offensichtlich der Artikel Ökumenischer Terrorismus. --85.181.213.6 17:29, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Der Islam ist weder friedlich, noch kriegerisch - oder anders gesagt, er ist weder kriegerischer, noch friedlicher als die meisten anderen Religionen ... was Anhänger des Islam tun, hat zwar auch eine Ursache in der der Religion, aber nicht etwa, weil sie Moslems sind, sondern weil sie überhaupt einer Religion angehören. Wäre die Welt anders verteilt und die Länder, aus denen heute Terroristen kommen, wären nicht Muslimsch, sondern z.B. christlich und würden sie sich von einem muslimischen Amerika und mulimischen Europa unterdrückt und gedemütigt fühlen, dann hätten die politischen Agitatoren, die dort Religion gebrauchen, um die Menschen unter Kontrolle zu halten, keinerlei Schwierigkeiten, auch christliche Selbstmordattentäter, Terroristen oder sonstige zu rekrutieren ... es siind die gesellschaftlichen Umstände, die einen Menschen zur Verzweiflung bringen; und es ist die Akzeptanz von Religion an sich - der Glaube daran, daß es eine Wahrheit gibt, die so hoch über dem persönlichen Begreifen steht, daß man es als grundsätzlich richtig ansieht, ihr einfach blind zu folgen, die Menschen dazu bringt, Dinge im Nahmen einer Religion, einer Ideologie o.ä. zu tun, für die sich ein vernünftiger Mensch in Grund und Boden schämen müßte. Wer sich eine bestimmte Religion rauspickt, nur weil aktuell gerade die meisten religiösen Verbrechen im Namen dieser Religion geschehen, hat offensichtlich in Geschichte gepennt; und wenn man gegen diese Religion vorgehen würde, hätte das bestensfalls einen temporären Effekt, denn das bereinigt nicht den grundsätzlichen Fehler, sondern cachiert ihn nur - es ist dann nur eine Frage der Zeit, bis in einer anderen Region politische Agitatoren eine andere Religion entdecken, die sich ähnlich ausnutzen läßt. Die Christliche Welt hat mehr als einmal gezeigt, daß sie zu ganz ähnlichen Schandtaten in der Lage ist; es wäre also reichlich scheinheilig, die Urssache in einem bestimmten Glaubensbekenntnis zu suchen. Chiron McAnndra 16:41, 24. Aug. 2010 (CEST)
ACK Zaphiro: Wenn jemand solche Bibelstellen als wörtliche Handlungsanweisung auffasst, dann kommt er auch mit diversen westlichen Werten in Konflikt. Die Steinigung steht mW nicht im Quran, sondern soll in den Hadith überliefert sein, siehe auch Hadd-Strafe und Steinigung#Islam. --Zerolevel 16:33, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Den Steinigungsvers hat eine Ziege gefressen, siehe Artikel. -- لƎƏOV ИITЯAM 17:18, 24. Aug. 2010 (CEST)
Och bittebitte nicht gefühlte zweitausend Jahre Diskussion an dieser Stelle wiederkäuen.
Die Auskunft ist nicht das Forum dafür. --80.99.46.164 17:27, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Die Anhänger des Islam tun das nicht weil Sie Moslems sind - natürlich tun sie es, weil sie Moslems sind - wären sie fanatisierte Christen, dann würden sie es tun, weil sie Christen sind ... wären sie fanatisierte Hindus, dann würden sie es tun, weil sie Hindus sind ... das hat nichts mit Ökumene zu tun, sondern damit, daß Religion ein gut funktionierender Ansatzpunkt ist, wenn es darum geht, Teile einer bereits desillusionierten Bevölkerung zu fanatisieren. Um welche Religion es sich im Einzelfall handelt, ist hierbei völlig nebensächlich. Chiron McAnndra 19:24, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Scheint also eine eher zufällige Häufung zu sein. Ich fürchte mich jetzt schon vor zukünftigen buddistischen Selbstmordattentätern. Om mani padme buuuum? Mach dir doch selbst nichts vor. Man kann nicht alles schön reden. --85.181.212.118 19:44, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Nicht Buuuum, aber zutodestiiink, siehe Ōmu Shinrikyō. --Rotkaeppchen68 23:05, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Jede Religion hat ihren Glauben welchen sei verteidigt - alle drei abrahamitischen Religionen haben die zehn Gebote / Das Judentum glaubt sie sind die Einzigen / das Christentum glaubt sie sind die einzig wahren / und der Islam sagt zu beiden, dass sie nicht recht haben - und fordern mehr Gerechtigkeit ein --178.191.232.29 07:44, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Nicht Buuuum, aber zutodestiiink, siehe Ōmu Shinrikyō. --Rotkaeppchen68 23:05, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Scheint also eine eher zufällige Häufung zu sein. Ich fürchte mich jetzt schon vor zukünftigen buddistischen Selbstmordattentätern. Om mani padme buuuum? Mach dir doch selbst nichts vor. Man kann nicht alles schön reden. --85.181.212.118 19:44, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Die Anhänger des Islam tun das nicht weil Sie Moslems sind - natürlich tun sie es, weil sie Moslems sind - wären sie fanatisierte Christen, dann würden sie es tun, weil sie Christen sind ... wären sie fanatisierte Hindus, dann würden sie es tun, weil sie Hindus sind ... das hat nichts mit Ökumene zu tun, sondern damit, daß Religion ein gut funktionierender Ansatzpunkt ist, wenn es darum geht, Teile einer bereits desillusionierten Bevölkerung zu fanatisieren. Um welche Religion es sich im Einzelfall handelt, ist hierbei völlig nebensächlich. Chiron McAnndra 19:24, 24. Aug. 2010 (CEST)
Im Kerker angekettet
Hallo, gibt es in der Geschichte einen Mann, der angekettet im Kerker saß und als seine Geliebte starb, ließ er diese mit an seine Ketten legen?? --77.177.228.194 19:48, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Gegenfrage: Wie wahrscheinlich ist es, dass ein derlei Eingekerkerter Forderungen stellen kann, die dann auch noch erfüllt werden? 87.123.44.96 23:03, 24. Aug. 2010 (CEST)
Vielleicht hatte er ja einen letzten Wunsch offen..... (nicht signierter Beitrag von 77.176.178.63 (Diskussion) 15:34, 25. Aug. 2010 (CEST))
Nachrichten-Stilmittel
Jedesmal beim Tagesschau-anschauen fällt mir folgendes Stilmittel auf: Bevor eine Person interviewt wird, sieht man sie irgendwohin laufen. Politiker laufen meist Gehwege entlang oder in Gängen, Wissenschaftler zu einem Regal, um ein Buch hineinzustellen oder herauszuholen und zu blättern. Warum wird das gemacht, was hat das für eine Bewandnis? 79.217.188.244 20:21, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Man zeigt das possierliche Tierchen in seiner natürlichen Umgebung. -- MonsieurRoi 20:39, 24. Aug. 2010 (CEST)
A shot designed to give your eyes something to look at while the voice babbles on about facts. (youtube video) --Chin tin tin 21:48, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Das so genannte Antextbild dient dazu, den Originalton (Interview) - eben: - anzutexten. So wird der Interviewte ins Geschehen eingeführt und kommt mit dem Gesagten nicht wie Kai aus der Kiste. Oft ist dann auch schon im Text die Rede von "XY ist Experte und weiß genau, was jetzt passieren muss:", oder etwas in der Art. Falls man vor dem Ton jedoch noch nicht auf den Interviewpartner eingeht, sind diese Bilder eigentlich deplaziert und es wäre eleganter, falls man wirklich nur weiterbabbelnden Text hat, diese Antexte über Themenbilder zu transportieren – was jedoch bei vielen Tagesschaunachrichtenthemen nicht machbar ist, weil es keine Themenbilder gibt. Dann werden neutrale Bilder von Gebäuden o.ä. – oder eben die Antextbilder mit einem Interviewpartner genommen. -- Jo Atmon Smokey Jo's Café 22:01, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Mir deucht, dass da nicht nur gelaufen wird, es vielmehr von den Zielen der Berichterstattung abhängig ist, wie der Interviewte vorgestellt wird: Will man den Interviewten dynamisch, aktiv usw erscheinen lassen, so geht er zuvor forschen Schrittes durch die Gegend (wie die SPD Führungsspitze seinerzeit in den Werbefilmchen zur Schröder Wahl). Will man eher darauf hinweisen, dass da wieder Kappes erzählt wurde, so sitzt der Interviewte zuvor nur rum (gähnend im Bundestag, nach Bier verlangend auf irgend einer Veranstaltung etc.). Evtl. bin ich aber nur ein Schelm, der schlechtes dabei denkt. -- Ian DuryHit me 13:20, 25. Aug. 2010 (CEST)
Wie heißt sowas?
Hab nebenstehendes Bild selbst aufgenommen. Wie genau heißt das? Die ganzen Artikel, die sich um Türen und deren optionale Komponenten und Funktionen drehen, gehen immer nur auf die Schlösser ein. Wie heißt aber ein "automatischer Türschließer", der nicht das Schloss verriegelt, sondern nur die Tür als solches zuzieht? --Stefan 21:39, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Schlicht und einfach Türschließer?--† ♂ 21:43, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Wollt ich auch grad schreiben. Die im Artikel Türschließer gezeigten Beispiele befassen sich zwar mit Innenraumtüren, aber prinzipiell dürfte das dasselbe sein, wie in dem Bild mit der Gartentür. --Proofreader 21:45, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Diese archaischen Türzuknaller gibt es besonders auf Bergweiden, durch die Wanderwege führen. Das Vieh soll damit zurückgehalten werden und nicht auf Abwege geraten. Die Konstruktion ist in ihrer einfachen Robustheit wetterfest, nahezu wartungsfrei und vor allem billig. --Schlesinger schreib! 21:50, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Klingt ja fast, als würdest du die Dinger selbst vertreiben ;) † ♂ 21:52, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Stimmt, genau dazu ist das gedacht und befindet sich an einem Wanderweg in Norwegen. ;) Türschließer hätte ich auch geraten, aber der derzeitige Artikelinhalt hat mich etwas verwirrt. Da geht's irgendwie nur um genormte elektrische/hydraulische Schließer für moderne Türen. Naja, ich bau das Bild mal schnell in den Artikel ein, das macht ihn noch etwas neutraler - im Moment behandelt er ja nur moderne Systeme. ;) --Stefan 21:58, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Quetsch Das unter Schnurtürschliesser bei Google gefunden.--91.56.213.184 14:40, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Diese archaischen Türzuknaller gibt es besonders auf Bergweiden, durch die Wanderwege führen. Das Vieh soll damit zurückgehalten werden und nicht auf Abwege geraten. Die Konstruktion ist in ihrer einfachen Robustheit wetterfest, nahezu wartungsfrei und vor allem billig. --Schlesinger schreib! 21:50, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Wollt ich auch grad schreiben. Die im Artikel Türschließer gezeigten Beispiele befassen sich zwar mit Innenraumtüren, aber prinzipiell dürfte das dasselbe sein, wie in dem Bild mit der Gartentür. --Proofreader 21:45, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Ich habe neulich hier noch einen Artikel gesehen, in denen es um – hmmm – Weidezäune ging und die Möglichkeiten, Menschen den Durchlaß zu ermöglichen (wenn z. B. ein Wanderweg durchführt). Da gab es u. a. Treppenkonstruktionen, die nicht von Tieren benutzt werden können, selbstschließende Gatter etc. Ich komm leider um’s Verrecken nicht auf den Artikelnamen, oder die richtigen Suchwörter. Vielleicht klingelt da was bei euch? --Schniggendiller Diskussion 22:06, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Meinst du evtl. Ha-Ha? -- Ian DuryHit me 22:10, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Viehgatter? --Rotkaeppchen68 22:11, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Eher noch Zauntritt. --Sr. F 22:22, 24. Aug. 2010 (CEST)
- <quetsch> Zauntritt war’s, dankeschön. Gruß --Schniggendiller Diskussion 00:26, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Viehgatter, Viehgitter, Viehsperre, Zauntritt Da sollte mal redundanztechnisch aufgeräumt werden ... --iogos Disk 23:02, 24. Aug. 2010 (CEST)
Ich sag da immer grundsätzlich Weidesperre zu. In England heißen die Gitterroste auf den Boden kleinerer Straßen, die über die Weidefläche führen, Cattle Grid - also Viehgitter. Eine Stufenkonstruktion, um einen Zaun zu überwinden heißt mancherorts früher Bockstiege.
Besonders einfach ist die Varianten "Dreipfahl": Drei Pfähle sind im Dreieck angeordnet und so verzäunt, dass man sich quasi im rechten Winkel um einen der Pfähle herumwinden muss. Besonders ab Kleidergröße XXL im Kombination mit Stacheldrahtzäunen ein feines Vergnügen. 87.123.44.96 22:59, 24. Aug. 2010 (CEST)
Bashing
was isn das Gegenteil von bashing? auch in Englisch --95.222.137.111 22:39, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Wieviele Buchstaben? Waagerecht oder senkrecht? ;o)
- Wie wär's mit praising?
- --Eike 22:40, 24. Aug. 2010 (CEST)
- ahja, ist (mir) gar nicht so geläufig, thx --95.222.137.111 22:46, 24. Aug. 2010 (CEST)
thesaurus.com bietet als Antonyme: acclaim, adulate, approve, commend, compliment, praise. Such dir eins aus. :-) --Proofreader 22:54, 24. Aug. 2010 (CEST)
Vom Stil her würde ich noch "recognize!" anbieten, aber das ist von der möglichen Verwendung recht eng. ;) --92.202.125.91 23:08, 24. Aug. 2010 (CEST)
Ich schlage to promote vor. --84.191.21.24 01:45, 25. Aug. 2010 (CEST)
- bashing: im ursprünglichen Sinne des Wortes ein roher, beeinträchtigender, körperlicher Angriff (bekannt geworden durch Paki-Bashing). Im körperlichen Sinne könnte hugging das Gegenteil sein... Geezernil nisi bene 08:16, 25. Aug. 2010 (CEST)
getting bashed, sonnenklar. --80.99.46.164 22:09, 25. Aug. 2010 (CEST)
Fußball - aktuelle Deutsche Nummer 2?
Hallo! Welche Statistiken gibt es dazu im Web, die welche Mannschaften direkt hinter dem FC Bayern München sehen? Laut der Ewigen Tabelle wäre die zwar Werder Bremen, aber zumindest der HSV ist sehr dicht dahinter. Oliver S.Y. 23:02, 24. Aug. 2010 (CEST)
- "aktuell" und Ewige Tabelle sind ja zwei sehr verschiedene Dinge. Nach dem Etat wär's aktuell glaub ich Wolfsburg, nach dem Spielermarktwert auch... --Eike 23:14, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Danke, darauf wäre ich nun nicht gekommen, aber drum frage ich ja hier. Hätte auf Wolfsburg eher bei einer 3 oder 5 Jahreswertung getippt.Oliver S.Y. 23:31, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Wenn dich auch historische Daten (wie halt die Ewige Tabelle) interessieren, hier kannst du die Tabelle nach verschiedenen Kriterien sortieren und auch mal auf Überraschungen wie den BFC Dynamo stoßen... --Eike 11:14, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Danke, darauf wäre ich nun nicht gekommen, aber drum frage ich ja hier. Hätte auf Wolfsburg eher bei einer 3 oder 5 Jahreswertung getippt.Oliver S.Y. 23:31, 24. Aug. 2010 (CEST)
Bild gesucht: Klee? Ernst!
Hallo zusammen,
ich hatte vor ein paar Jahren in einer Sonderausstellung im Freiburger Museum für Neue Kunst ein Bild gesehen, dass ich jetzt wiederfinden möchte. Ich denke es war ein recht bekanntes Bild, wahrscheinlich von Klee. Die Ausstellung bestand u.a. aus Werken von Picasso, Klimt und ich denke eben auch Klee. Das Bild zeigte eine etwas surreale Landschaft in kalten Farben (mattes grün, silber/grau, blau), auffällig war die Maltechnik: Mit einem Schwamm zwei, dreimal über die Leinwand gezogen und das dann sehr detailliert ausgemalt. Dadurch entstand der Eindruck mehrerer sehr steiler, hoher (Fels-)Wände, an denen vorbei sich der Blick an einer Wasseroberfläche in der Unendlichkeit verliert. Unterhalb des Wassers ging das ganze in eine Art Unterwelt über. Besonders auffällig war auch, dass der Maler die größeren Löcher, die beim Schwammziehen entstanden sind, mit sehr real wirkenden, schimmernden Kugeln ausgefüllt hat.
Kennt jemand das Bild? Und wenn ja, wo könnte ich ein ein Poster davon erstehen? Dankeschön! --Taxman¿Disk? 11:12, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Ein Tipp: den Namen der Verdächtigen googeln, dann "Bilder" anklicken, so findet man schnell was. --Aalfons 11:17, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Hätte ich das nicht bereits gemacht, wäre ich nicht hier aufgeschlagen. Das Problem ist, dass man von Klee fast nur kubistische Sachen findet, kaum surrealistische. Außerdem bin ich nicht sicher, ob er es wirklich war. Ich weiss nur, dass es Picasso mit Sicherheit nicht war. --Taxman¿Disk? 11:23, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Ein weiterer Tipp: Es gab zu dieser Sonderausstellung im Museum in Freiburg sicherlich einen Katalog, ggf. kann man darin das Bild wiederfinden.--Henry II 11:36, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Hast Du schon mal nach Bildern von Max Ernst gegoogelt (an den muss ich nach Deiner Beschreibung spontan denken)? Grüße --Density 12:00, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Danke! Auch wenn die Beschreibung im Nachhinein ziemlich bescheuert wirkt: das isses! --Taxman¿Disk? 12:29, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Ja, da hast Du recht...SCNR, Rednoise 12:34, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Das ist doch nicht dein Ernst, oder !? Geezernil nisi bene 15:11, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Ja, da hast Du recht...SCNR, Rednoise 12:34, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Danke! Auch wenn die Beschreibung im Nachhinein ziemlich bescheuert wirkt: das isses! --Taxman¿Disk? 12:29, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Hast Du schon mal nach Bildern von Max Ernst gegoogelt (an den muss ich nach Deiner Beschreibung spontan denken)? Grüße --Density 12:00, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Ein weiterer Tipp: Es gab zu dieser Sonderausstellung im Museum in Freiburg sicherlich einen Katalog, ggf. kann man darin das Bild wiederfinden.--Henry II 11:36, 25. Aug. 2010 (CEST)
Muaaahahahaha ... Ich hab mal ne Frucht gegessen, die war gelb und so ein bisschen gebogen, man musste sie schälen. Weiß jemand wie die heißt? ... Ach nee, ich weiß wieder, war ne Pflaume *immernochamBodenliegundhämmer* ... Ernsthaft: ich find so Sachen witzig ... jedem kann doch mal die Erinnerung einen Streich spielen ... Sehr gut unterhalten einen Gruß Thogru Sprich zu mir! 15:49, 25. Aug. 2010 (CEST)
Silbriges Zeug im Bergbach-Wasser = Eisen?
Hi, war in Norwegen im Jotunheimen-Nationalpark und quasi im gesamten Gebiet verteilt waren Bergbäche zu finden, die in kleinere Tümpel gemündet sind wo sich dann an der Wasseroberfläche so bläuchliches, metallisches oder ölig glänzendes Zeug angesammelt hat. Die Steine darunter waren mit roten Pulver bedeckt.
Was kann das sein? Umweltverschmutzung (z.B. irgendein verschüttetes Kosmetikprodukt oder so) definitiv nicht, weil es wie gesagt über sowas wie 200 km mehr oder weniger homogen verteilt war. Und immer nur an kleineren stehenden Gewässern bei Bächen.
Das Wasser in dieser Region (fließende Bäche, klare Bergseen) ist allgemein auch genießbar, schmeckt aber sehr mineralig.
Das schimmernde Zeug war immer nur an der Wasseroberfläche, das rote Pulver immer nur auf den Steinen darunter. Wenn man mit den Fingern durch das blaue Zeug gefahren ist, hatte man danach auch nur rotes Pulver an den Fingern danach.
Meine Vermutung ist, dass es Eisen sein könnte, was durch die Bäche aus dem Berg rausgespült wird und dann an stehenden Gewässern an der Oberfläche rostet udn sich auf den Steinen absetzt. Ist das möglich? Weiß da jemand näheres? --Stefan 11:37, 25. Aug. 2010 (CEST)
- "schimmernd" wie geschirrspülmittel (handwäsche) auf der wasseroberfläche? wenn mein vater brennnesseln verfaulen ließ, um mit dem versprühen auf den blumen die
nachbarnläuse zu ärgern, gab es da auch so regenbogenfarbe oben im faulwasser an der oberfläche... muss wohl was mit unterschiedlichem lichtbrechungsindex(?) zu tun haben... --Heimschützenzentrum (?) 12:25, 25. Aug. 2010 (CEST)- Ja, Eisen oder irgendwelche anderen Mineralien, die im Wasser gelöstsind und dann mit der Luft oder irgendeinem Bestandteil des Wassers reagieren und ausfallen. Beim googeln kommt man zwar fast nur auf Aquarienthemen; ich hab' das aber auch schon oft gesehen. Bei stehenden Gewässern käme ggf. auch eine Kahmhaut in Frage, das entspricht aber nicht Deiner Beschreibung. Da fällt auch nichts aus. (An "der Oberfläche rostet" ist chemisch/physikalisch übrigens sehr gewagt ;-) Gruß, Rednoise 12:53, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Eisen ist zu unedel um Gediegen vor zukommen.--HAL 9000 12:59, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Ja, Eisen oder irgendwelche anderen Mineralien, die im Wasser gelöstsind und dann mit der Luft oder irgendeinem Bestandteil des Wassers reagieren und ausfallen. Beim googeln kommt man zwar fast nur auf Aquarienthemen; ich hab' das aber auch schon oft gesehen. Bei stehenden Gewässern käme ggf. auch eine Kahmhaut in Frage, das entspricht aber nicht Deiner Beschreibung. Da fällt auch nichts aus. (An "der Oberfläche rostet" ist chemisch/physikalisch übrigens sehr gewagt ;-) Gruß, Rednoise 12:53, 25. Aug. 2010 (CEST)
Was HAL damit sagen will ist, daß es kein reines Eisen im Wasser bzw. dem überflossenem Boden ist, sondern bereits irgendeine Eisenverbindung. Oder Rost. Gr., Rednoise 13:11, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Also Pflanzen gab's da viele. War teilweise auch recht sumpfig das Gebiet. Könnte also wirklich eher was biologisches sein. Gibt's noch andere Bakterien, Pflanzen oder Umgebungsbedingungen, die so einen Film auf dem Wasser hinterlassen wie Kahmhefe? --Stefan 13:58, 25. Aug. 2010 (CEST)
- (BK) Ich tippe darauf, dass das rote Zeugs an der Wasseroberfläche eine Schicht bildet, die nach Art der Newtonschen Ringe, Antireflexbeschichtung bzw Dichroitischer Spiegel eine bestimmte Wellenlänge bevorzugt reflektiert. --Rotkaeppchen68 14:02, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Ich hab gerade ergooglet, dass diese Kahmhaut nicht (nur) durch Kahmhefe entsteht, sondern auch durch Eisenoxidierende Bakterien. Das würde sowohl den Film als auch die roten Staubablagerungen erklären. --Stefan 14:07, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Nachtrag: Die schimmernden Schichten an der Wasseroberfläche sahen genauso aus wie Kahmhaut-Bilder, die ich im Netz gefunden hab (z.B. http://www.aquamax.de/HG27UG01.htm ganz unten). --Stefan 14:09, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Dann scheinst du deine Frage ja (mit etwas Hilfe von @Rednoise) selbst beantwortet zu haben. Hast du denn ein Foto davon gemacht? Der Artikel Kahmhaut könnte noch eins vertragen. Joyborg 14:38, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Ich hab zwei Fotos, sehen aber nicht besonders gut aus. Ich lade das bessere von beiden einfach mal hoch. --Stefan 14:51, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Ich finde das Foto sehr gut, das gehört in den Artikel. Joyborg 15:03, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Ich hab zwei Fotos, sehen aber nicht besonders gut aus. Ich lade das bessere von beiden einfach mal hoch. --Stefan 14:51, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Dann scheinst du deine Frage ja (mit etwas Hilfe von @Rednoise) selbst beantwortet zu haben. Hast du denn ein Foto davon gemacht? Der Artikel Kahmhaut könnte noch eins vertragen. Joyborg 14:38, 25. Aug. 2010 (CEST)
Gibt es Klosterschule im Werl?
--188.101.91.164 12:04, 25. Aug. 2010 (CEST)
- ...soll gewesen sein.... Geezernil nisi bene 12:56, 25. Aug. 2010 (CEST)
- haben immer noch Gymnasium und Realschule viele Grüße --Itti 13:00, 25. Aug. 2010 (CEST)
Geschwindigkeitsvergleich zwischen Rennrad und Crossbike
Wenn man Rennrad und Crossbike (allgemein) vergleicht. Was bringt ersteres an Geschwindigkeitsgewinn (so Pi mal Daumen) bei gleicher Fitness oder Kraftaufwand? Oder kann man ein Crossbike so tunen (Reifen, neue Zahnkränze, optimale Schuhe, Sitzhöhe) dass man sich ein Rennrad fast sparen könnte (in vernünftigem finanziellen Rahmen natürlich)? Oder ist ein Rennrad (nicht das billigste) schon alleine "physikalisch" (Gewichte, Ergometrie, Bereifung, Gangübersetzung...)) so weit überlegen, dass man am besten gleich eins kauft, um spürbar "mehr Meter zu machen" (also Schnitt 3 oder 5 km/h schneller)? Also ich habe z.B. ein KTM Life Speed 3 1/2 Jahre alt. Zum Vergleich sagen wir Mittelklasse Crossbike und Mittelklasse Rennrad. --FrancescoA 12:39, 25. Aug. 2010 (CEST)
- berg hoch und runter oder nur ebene fläche? über wiesen, bordsteine, wälder oder glatte ebene straßen? lange strecken oder eher kurzstrecken?...Sicherlich Post / FB 12:45, 25. Aug. 2010 (CEST)
- "Normalfahrten" ;) Also meiste asphaltierte (kleinere) Strassen, manchmal bis öfters leicht hügelig. Eher mittellange bis lange Strecken (mittellange Strecken sind für meinen Begriff im Bereich 20 bis 50 km). --FrancescoA 12:51, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Am meisten Geschwindigkeitszuwachs bringt der Verzicht auf Gewicht (auch dein persönliches). Technische Ausstattung kommt später. Grundsätzlich sind "kurze" Fahrräder wendiger als "lange" und beschleunigen besser. Leichte Laufräder sind ebenfalls besser zu beschleunigen - und die Beschleunigung erhöht Deine Durchschnittsgeschwindigkeit effektiver als die mögliche Höchstgeschwindigkeit. Gruß, Rednoise 12:58, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Ein Querfeldein-Rad mit Strassenbereifung und für Straße ausgelegten Übersetzungen ist einem Straßenrennrennrad geschwindigkeitsmäßig nicht in dem Mass unterlegen, dass es im Hobby-und Trainingsbereich sich wesentlich auswirken würde. Für ein sinnvolles Training wichtiger als die Maximalgeschwindigkeit ist Intensitäts- und Belastungsabstufung. -- 81.173.183.160 13:07, 25. Aug. 2010 (CEST)
- "Normalfahrten" ;) Also meiste asphaltierte (kleinere) Strassen, manchmal bis öfters leicht hügelig. Eher mittellange bis lange Strecken (mittellange Strecken sind für meinen Begriff im Bereich 20 bis 50 km). --FrancescoA 12:51, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Leider sind die Fahrräder viel weniger entscheidend als Kraft und Ausdauer. Worauf es dennoch ankommt, ist das Gewicht (besonders auch der Laufräder), die Steifheit des Rahmens, eine dem Fahrer passende Geometrie und Einstellung, eine aerodynamisch günstige Körperhaltung und eine geeignete Übersetzung. Alle beweglichen Teile natürlich gut geschmiert ;-) Ist das gegeben, spielt der Fahrradtyp auf Teerstraßen eine untergeordnete Rolle, egal ob Renn- oder Faltrad. Ein paar Kilometer schneller wird man allerdings vor allem durch Training.
- Dein KTM ist offenbar kein übles Rad. Mit schmalen Hochdruckreifen, engerer Übersetzung, einem Rennlenker o. ä. und Systempedalen kannst du das sicher gut für die Straße optimieren. Rainer Z ... 14:28, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Abnehmen, trainieren, Fahrrad tunen. Ersteres will ich eigentlich nicht unbedingt, dritteres ist der interessantere Teil. ;) . Danke für die Tipps. --FrancescoA 15:11, 25. Aug. 2010 (CEST)
Ein Crossbike ist nichts weiter als ein billiges Rennrad mit geradem Lenker. Da gibts nichts zu tunen. Höchstens auf Laufräder mit Schlauchreifen umrüsten. Der Rest ist eh identisch. Klickpedale bringen auch was, stimmt. --Marcela 00:10, 26. Aug. 2010 (CEST)
Angloamerikanisches Äquivalent zum Urheberrecht(erl.)
Ich suche gerade verzweifelt nach dem Ausdruck für den englische/amerikanisch Pendant für das Urheberrecht. Ich meine nicht das Copyright, sondern die Rechtsform. Ich dachte etwas ähnliches wie "Gemeingüterrecht" oder so gelesen zu haben, finde dazu aber nichts. Gemeingüter ist sicherlich auch falsch. Grund für die Frage ist dieser Edit, der eine Copyright-Definition als urheberrechtliches Konstrukt darstellt. Allerdings hat beim Copyright ja nicht wirklich der Urheber die Rechte am Werk, sondern der Verwerter. Der Artikel zum Copyright ist auch nicht gerade hilfreich. --Trac3R 14:51, 25. Aug. 2010 (CEST)
en:Intellectual property --Kharon 16:55, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Natürlich. Ich schätze ich hab da auch was mit Common Law durcheinander gebracht. --Trac3R 16:59, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Das war wohl ein Mißverständnis in meiner Formulierung, ich meinte auch keine Übersetzung von Urheberrecht, sondern die Rechtsform unter der das Copyright läuft. Geistige Eigentumsrechte sind für beides eigentlich eine ausreichende Formulierung. Ich sehe die Frage als beantwortet an, danke. --Trac3R 19:17, 25. Aug. 2010 (CEST)
Pries(e)ter (erl.)
In Jüdische Gemeinde Wittmund und Götzen-Dämmerung oder Wie man mit dem Hammer philosophiert ist von "Priesetern" die Rede. 1 x = Fehler, aber 2 x ?? Fact or Fiction? Geezernil nisi bene 15:05, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Es sind ja zwei Artikel, von daher wäre eine Fehler möglich. Luther schreibt übrigens: "Vnd jr solt mir ein priesterlich Königreich" (siehe Deinen ersten Fund).--IP-Los 15:19, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Das sind Priester, wenn ihr wollte schau ich aber auch mal in die Biblia Hebraica Stuttgartensia. -- PogoEngel 15:24, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Google-Books hat es auch, aber unter Priester finde ich es nicht (sollte - wenn's's ist - aber dann auch da erscheinen). ich will nicht in Zitaten rummachen, ohne zu wissen, ob es wirklich falsch ist. Geezernil nisi bene 15:27, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Das sind Priester, wenn ihr wollte schau ich aber auch mal in die Biblia Hebraica Stuttgartensia. -- PogoEngel 15:24, 25. Aug. 2010 (CEST)
Im hebräischen steht Kohanim -- PogoEngel 15:33, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Im dritten Buch steht "Priester", im ersten ist das Wort nicht genau zu entziffern, könnte auch "Priesster" heißen. Im zweiten handelt es sich m. E. um einen Druckfehler, da im selben Satz "Priester" zu finden ist. Sehen wir uns jetzt die geringe Belegdichte an, so scheint das typisch für einen Druckfehler zu sein. Nietzsche hat m. E. auch von "Priestern" geschrieben. --IP-Los 15:44, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Für die Jüdische Gemeinde Wittmund kann ich mit Sicherheit sagen, dass es sich um einen Fipptehler handelt. Habe gerade die zitierte Quelle nochmals aufgeschlagen. Gruß, Matthias Süßen ?! +/- 15:50, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Im zweiten Artikel finde ich den Fehler nicht - also ist die Sache wohl erledigt. PogoEngel 16:04, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Danke für das Klären. Geezernil nisi bene 18:25, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Im zweiten Artikel finde ich den Fehler nicht - also ist die Sache wohl erledigt. PogoEngel 16:04, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Für die Jüdische Gemeinde Wittmund kann ich mit Sicherheit sagen, dass es sich um einen Fipptehler handelt. Habe gerade die zitierte Quelle nochmals aufgeschlagen. Gruß, Matthias Süßen ?! +/- 15:50, 25. Aug. 2010 (CEST)
Attu
Artikelfehler oder mein Denkfehler. In Attu steht: "Pro Jahr gibt es auf Attu nur etwa acht bis zehn Sonnentage." Meine erste Einfall waren Weiße Nächte. Nun liegt die Insel aber auf der selben geographischen Breite wie Berlin. Oder meint "Sonnentage" etwa gutes Wetter. -- sk 16:25, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Es herrschen dichte Bewölkung, Regen, Nebel und starke Winde vor. — Da ist wohl das Wetter gemeint. -- لƎƏOV ИITЯAM 16:32, 25. Aug. 2010 (CEST)
Katzenfutter für menschlichen Verzehr geeignet?
Mein Neffe (2 Jahre) nascht dauernd Katzenfutter (Naßfutter, also Fleisch) > "Bianca" (Penny Markt). Ist Katzenfutter für menschlichen Verzehr geeignet? Wenn nicht, warum? Danke, --77.4.81.31 18:38, 25. Aug. 2010 (CEST)
Bitte den Hinweis zu Geschmacksunfällen beachten! |
- Die Frage ist doch eher eine andere, oder? --NiTen (Discworld) 18:41, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Kulinarisch befriedigend ist Katzenfutter sicher nicht. Für die alleinige Ernährung eines Kleinkindes sicher auch nicht zu empfehlen, weil Katzen eben von Natur aus anderen Bedarf haben. Und in einem Haushalt, in dem ein Kleinkind der Katze das Futter klaut, tut mir die Katze leid. -- Baird's Tapir 18:46, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Nicht nur die Katze. --NiTen (Discworld) 18:48, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Ein Kleinkind, das man "dauernd" etwas essen lässt, ohne Klarheit, ob das für den menschlichen Verzehr überhaupt geeignet ist (geschweige denn gesund), sollte einem mehr leid tun als eine Katze. --93.129.238.176 18:50, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Kulinarisch befriedigend ist Katzenfutter sicher nicht. Für die alleinige Ernährung eines Kleinkindes sicher auch nicht zu empfehlen, weil Katzen eben von Natur aus anderen Bedarf haben. Und in einem Haushalt, in dem ein Kleinkind der Katze das Futter klaut, tut mir die Katze leid. -- Baird's Tapir 18:46, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Quetsch Wenn Du "dauernd" schreibst und er quietsch fidel ist, hat sich die Frage ja schon von selbst beantwortet. Wenn der Kleine nicht nur davon lebt, hätte ich keine Bedenken. Ich würde es ihm aber trotzdem abgewöhnen, besonders wenn die (Freigänger-)Katze zuvor dran war. Ausserdem behaupten manche Leute, dass die Hersteller Mittel in das Futter tun, um die Katzen zu ihrem Zeugs süchtig zu machen. Das ist aber Spekulation.--91.56.213.184 19:00, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Bitte keine Kommentare sondern Antworten - Nein, der Kleine lebt nicht davon. Danke77.4.81.31 19:02, 25. Aug. 2010 (CEST)
- vgl. Wikipedia:Auskunft/Archiv/2010/Woche_32#Noch_eine_Katzenfutterfrage -> Katzenfuttertroll, lustig. Joyborg 18:52, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Quatsch, Du hast einfach zuviel Phantasie. Das ist nun mal eine Frage, die ernstgemeint ist. Sehr witzig. Man kann ein Kleinkind übrigens nicht jede Sekunde überwachen. --77.4.81.31 18:55, 25. Aug. 2010 (CEST)
- "Katzennahrung aus dem Hause XYZ ist mikrobiologisch gesehen für den menschlichen Verzehr geeignet, da wir nur hochwertige Rohmaterialien von gesunden Tieren einsetzen, die für den menschlichen Verzehr geschlachtet wurden. Ernährungsphysiologisch ist Katzennahrung aufgrund der Zusammensetzung jedoch nicht ausgewogen für den menschlichen Organismus. D.h. bei ausschließlicher Ernährung mit Katzennahrung würden für den Menschen mit der Zeit Mangelerscheinungen auftreten." Easy! Nächste Frage! Geezernil nisi bene 18:58, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Addendum: Wer Kinder hat, der weiss, dass Katzenfutter noch zu den harmloseren Nahrungsergänzungsmitteln zählt. Wenn ein Kleinkind merkt, dass es durch (hysterische Über)Reaktion von Erwachsenen Aufmerksamkeit bekommt, wird auch schon ein zweites Mal hingelangt. Die Antwort ist klar, die Situation nicht lebensbedrohlich. Dass der Kleine nicht bis zur Einschulung mit Katzenfutter grossgezogen wird, setze ich mal voraus. Easy, Männer! Geezernil nisi bene 23:02, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Ja, Onkel Grey. Warum sind Breckies, heimlich unter Knabberware beim heimischen Fernsehabend gemischt, nur so salzig und mein Bierkonsum so hohoch? --IP 47.11.08.15 19:95, 25. Aug. 2010 (CEST)
- die für den menschlichen Verzehr geschlachtet wurden? - ich wusste doch immer dass man beim Chinesen Katzen- und Hundefutter aus der Dose kriegt --95.222.137.111 19:07, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Liegt hier Verdacht auf Vernachlässigung eines Kindes in der Verwandtschaft des Fragenden vor? Dann sollte der Fragende einer CU-Anfrage unterzogen und anschließend schnell die Polizei verständigt werden. Dann haben vielleicht auch die Trollfragen ein Ende. --Aalfons 18:59, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Dumm nur, dass ich kein Troll bin. Ich habe keinen WLAN, also kannst du mich nicht orten. Wieso CU, wenn ich 2 x zum gleichen Themenfeld Fragen stelle? Wieso Polizei nur weil der Zwerg Katzenfutter isst? Mein Gott, man kann auch übertreiben ... --77.4.81.31 19:12, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Deine vorige Frage gibt zudem Anlass zur Vermutung, dass das Kind gelegentlich angetrocknete bzw. möglicherweise verdorbenes Katzenfutter isst. Das wird ja immer schlimmer! --Aalfons 19:20, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Dumm nur, dass ich kein Troll bin. Ich habe keinen WLAN, also kannst du mich nicht orten. Wieso CU, wenn ich 2 x zum gleichen Themenfeld Fragen stelle? Wieso Polizei nur weil der Zwerg Katzenfutter isst? Mein Gott, man kann auch übertreiben ... --77.4.81.31 19:12, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Ich finde Aalfons manchmal recht grob formulierte Antworten gelegentlich unpassend, aber hier hat er vom Prinzip her recht. Nur - ein CU bringt bei IPs nichts, wie man hier nachlesen kann. Aber: http://www.utrace.de/?query=77.4.81.31 sollte der lieben IP in Erinnerung rufen, dass eine grobe Ortung für jeden möglich ist - und die Polizei selbstverständlich zum Provider gehen und den kompletten Adressdatensatz abfragen kann. Für O2/Telefonica kenne ich zwar die Speicherfrist nicht, aber wie bereits neulich hier auf der Auskunftsseite erwähnt, speichert zum Beispiel die Telekom die Daten 7 Tage lang. Liebe 77.4.81.31, gerade wenn Du kein WLAN hast, ist ziemlich klar, aus welchem Haushalt Du kommst (dann zieht nämlich die Ausrede "Das war mein Nachbar über mein unverschlüsseltes WLAN, der sich einen Scherz erlauben wollte." nicht), und Du könntest unangenehmen Besuch von ein paar uniformierten Herren bekommen. Also überleg' Dir, was Du tust. (nicht signierter Beitrag von [[Benutzer:{{{1}}}|{{{1}}}]] ([[Benutzer Diskussion:{{{1}}}|Diskussion]] | [[Spezial:Beiträge/{{{1}}}|Beiträge]]) )
- .oO(Hm, ob Trolle wohl in Ermangelung von roten Heringen auch Katzenfutter fressen?) -- 78.43.71.155 20:11, 25. Aug. 2010 (CEST)
@Grey, was meinst du mit "Katzennahrung aus dem Hause XYZ"? Ist XYZ das Haus, um das es hier geht? Woher hast du das Zitat? --93.129.238.176 19:15, 25. Aug. 2010 (CEST)
- @Aalfons: Falsche Vermutung: Zwei menschliche Famlien mit Katzen. Meine Katzen bekommen immer volle Töpfe, die meines Bruders bekommen die halbe Portion wegen dem Kleinen. lach --77.4.81.31 19:24, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Da die Antworten in faktischer Hinsicht nicht erschöpfend waren (auch wenn nicht, wäre das unüblich) habe ich den Abschnitt wiederhergestellt. WP:VM ist grenzwertig. --77.4.81.31 19:45, 25. Aug. 2010 (CEST)
Bitte den Hinweis zu Haustieren beachten! |
- Katzenfutter ist durchaus für den menschlichen Verzehr geeignet (soweit nicht verdorben, was auch für andere Lebensmittel gilt). Da das Kind sowieso Kontakt mit den Katzen hat, dürfte auch die Keimbelastung nicht bedenklich sein. In gewissem Umfang ist die auch für das Training des Immunsystems wünschenswert. Eine Frage bleibt: Wenn das Kind so scharf auf Katzenfutter ist, fehlt ihm womöglich etwas in seiner sonstigen Ernährung. Bekommt es z. B. genug Eiweiß und Mineralstoffe? Rainer Z ... 20:24, 25. Aug. 2010 (CEST)
- @Rainer: Jein. Ich weiß, was Du meinst, aber laut unserem Artikel Tierkörperverwertung ist Katzenfutter nicht für den menschlichen Verzehr geeignet, weil es aus so genanntem "K3-Material" hergestellt wird. Aber anders als die Berichterstattung über "Gammelfleisch" in den letzten Jahren suggeriert hat, besteht diesem "K3-Material" keineswegs aus verdorbenem, giftigem oder gesundheitsgefährdendem Fleisch (das wäre "K1" und "K2-Material") sondern aus für den menschlichen Verzehr nicht mehr geeignete Lebensmittel tierischen Ursprungs [z.B. wegen überschrittenem Mindesthaltbarkeitsdatums], Rohmilch, frischer Fisch oder frische Fischnebenprodukte. Daneben finden sich hier auch Tierteile, die zwar zum menschlichen Verzehr geeignet sind, für die es jedoch im betreffenden Land wenig Nachfrage gibt, beispielsweise Kutteln, Zunge und weitere Innereien. Es darf ausschließlich zu Tierfutter weiter verarbeitet werden. Anstatt den Fragesteller nun wegen Kindesmisshandlung, o.Ä., anzuzeigen, würde es also reichen, ihm zu empfehlen nicht ständig offene Schüsseln mit Katzenfutter herumstehen zu lassen, und die Innereien (gebratene Leber mit Kartoffelpüree und gebratenen Zwiebelringen) für den Neffen selbst zuzubereiten. Dann wird der Kater nicht so fett, Futter trocknet nicht an, und der Neffe ist keine Schande mehr für die Nachbarschaft. Ugha-ugha 20:53, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Da sind wir uns grundsätzlich einig. Tierfutter kann Sachen enthalten, die für den menschlichen Verzehr nicht zugelassen sind. Mit der Eignung hat das nur bedingt zu tun, obendrein ist auch industrielles Tierfutter bis zum Öffnen der Verpackung steril. Von Herzen zustimmen tue ich dem Rat, dem kleinen Racker was vernünftiges zu kochen, gerne auch aus Innereien nebst Gemüse. Das bringt ihm bei, wie die Dinge eigentlich schmecken und immunisiert ihn gegenüber Industriefraß für Menschen. Auf den als Kind geprägt zu werden ist sicher nicht besser als auf Katzenfutter. Rainer Z ... 21:10, 25. Aug. 2010 (CEST)
Bitte den Hinweis zu Hinweisen beachten! |
- Zu
- "Liebe 77.4.81.31, gerade wenn Du kein WLAN hast, ist ziemlich klar, aus welchem Haushalt Du kommst (dann zieht nämlich die Ausrede "Das war mein Nachbar über mein unverschlüsseltes WLAN, der sich einen Scherz erlauben wollte." nicht), und Du könntest unangenehmen Besuch von ein paar uniformierten Herren bekommen. [...]" usw. Nicht dass ich jetzt auf den provokativ vorbeifahrenden Zug aufspringen will: Ich habe nichts zu befürchten. Das Kinde habe ich weder gezeugt noch bin ich mit der Erziehung betraut. Was willst Du von mir?! --77.4.81.31 21:18, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Einem Auskunftsgesuch der Staatsanwaltschaft ist dann nachzukommen, wenn dieses im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens über eine schwere Straftat im Sinne von § 100a Abs. 2 StPO erfolgt. — Wenn ein Zweijähriger Katzenfutter nascht, ist das keine schwere Straftat. Du hast also nichts zu befürchten, kein Staatsanwalt wird nach der IP-Adresse fragen. -- لƎƏOV ИITЯAM 21:26, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Das würde ich aber auch meinen^^. Erstens betrifft mich die Sache in keiner Weise, zweitens liegt nicht mal im Ansatz ein Anfangsverdacht für eine Straftat vor. Sorry, das ist langsam peinlich hier. --77.4.81.31 21:56, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Wer redet von Straftaten? Auf einen Verwahrlosungsverdacht sollte man nicht mit der Staatsanwaltschaft, sondern zuerst mal mit Polizei und Jugendamt reagieren. Zur Not auch mit einem Veterinärmediziner. Lasst doch mal die Kirche im Dorf. Im Wiederholungsfall muss eh das Vormundschaftsgericht entscheiden, das geht dann alles seinen Gang. --Aalfons 21:58, 25. Aug. 2010 (CEST)
Und an die hungernde Mietzekatze denkt mal wieder keiner ... --Dansker 22:07, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Wenn die IP mit dieser brennenden Frage lediglich die Auskunft belästigen zu müssen meint, jedoch die Eltern (immerhin sein Neffe, also geht es um Bruder oder Schwester) anscheinend nicht weiter miteinbezogen hat; sich wiederholt nur Grundinformationen über Katzenfutter abholen will, obwohl er eine sehr provokante Form für seine Anliegen wählt - und wenn dann die geballte Kompetenz der Auskunft auf die hier nachzulesende Weise, nämlich bis hin zum ganz großen Besteck reagiert: Dann ist das nicht mal mehr großes Kino, sondern ein Tollhaus. Und der Unterhaltungswert ist leider vernachlässigbar gering. Rednoise 22:20, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Gutes Stichwort für den Staatsanwalt. Dürfte hinsichtlich Kind und Katze für die IP gelten: § 323c StGB. --Aalfons 22:11, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Ich korrigiere: Streiche Staatsanwaltschaft, setze Jugendamt und Polizei. Jaaaa, ganz schlimmm. --77.4.81.31 22:10, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Du weißt jetzt, woran du bist. --Aalfons 22:38, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Nein, das weiß er nicht (siehe Diskussionsseite). --Snevern (Mentorenprogramm) 23:18, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Du weißt jetzt, woran du bist. --Aalfons 22:38, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Ich korrigiere: Streiche Staatsanwaltschaft, setze Jugendamt und Polizei. Jaaaa, ganz schlimmm. --77.4.81.31 22:10, 25. Aug. 2010 (CEST)
handys untertage
nachdem jetzt in chile 33 verschüttete bergleute lebend entdeckt worden sind in 700 m tiefe frage ich mich, ob nicht mal einer von denen mein handy dabeihatte mit dem er sich ggf. hätte melden können?! oder ist es einfach so dass das handy durch so dicke erdschichten keinen empfang hat (was ich selber übrigems auch schon vermute...)? --62.226.74.159 19:58, 25. Aug. 2010 (CEST)
- nee, mein handy sowieso nicht... schon aus dem grund weil ich kein eigenes habe^^--62.226.74.159 20:00, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Du hast wirklich keins, das glaube ich dir. Ich wäre schon froh, wenn ich in einigen Kellern telefonieren könnte. Mikrowellen im UHF-Bereich brauchen (fast) Sichtverbindung zwischen Sender und Empfänger; viel darf nicht dazwischen sein. Grüße 85.180.196.12 20:14, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Bist du in einem 3m tiefen Keller mit alten dicken Mauern, mitten in der Großstadt wo überall Handymasten stehen, ist es vorbei mit dem GSM-Empfang. --El bes 21:25, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Du hast wirklich keins, das glaube ich dir. Ich wäre schon froh, wenn ich in einigen Kellern telefonieren könnte. Mikrowellen im UHF-Bereich brauchen (fast) Sichtverbindung zwischen Sender und Empfänger; viel darf nicht dazwischen sein. Grüße 85.180.196.12 20:14, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Siehe auch Massenbelegung und Massenschwächungskoeffizient. --Rotkaeppchen68 23:26, 25. Aug. 2010 (CEST)
Externe Festplatte - Formatierung von FAT 32 zu NTFS
Hi
Hab mir heute eine Externe Festplatte angeschafft, die werkseitig mit FAT 32 formatiert ist. Nun habe ich schon ein paar MB aufgespielt. Jetzt fällt mir ein, dass ich ja NTFS haben will. Kann ich die Platte noch derartig formatieren, ohne dass die Daten verloren gehen?
--77.4.81.31 21:10, 25. Aug. 2010 (CEST)
- http://support.microsoft.com/kb/307881/de. Oder Zusammenfassung: "convert Laufwerkbuchstabe: /fs:ntfs" --Stefan 21:16, 25. Aug. 2010 (CEST)
- "Convert" ist eine mögliche, aber sehr schlechte Lösung. Das Ergebnis sind immer 512-Byte-Cluster. Damit wird eine mit convert verwandelte Platte extrem ineffizient verwaltet. Ich empfehle Sicherung und Neuformatierung der Platte. --Rotkaeppchen68 21:33, 25. Aug. 2010 (CEST)
- warum nimmst du eigentlich nicht ext4? (nicht signierter Beitrag von Hundefleisch (Diskussion | Beiträge) 22:25, 25. Aug. 2010 (CEST))
- ext4 ist nicht Bill-Gates-kompatibel. Das heißt, die meisten Geräte, die externe Festplatten unterstützen, sind auf eine Formatierung der Typen FAT12, FAT16, FAT32 oder NTFS angewiesen. --Rotkaeppchen68 22:49, 25. Aug. 2010 (CEST)
- warum nimmst du eigentlich nicht ext4? (nicht signierter Beitrag von Hundefleisch (Diskussion | Beiträge) 22:25, 25. Aug. 2010 (CEST))
- "Convert" ist eine mögliche, aber sehr schlechte Lösung. Das Ergebnis sind immer 512-Byte-Cluster. Damit wird eine mit convert verwandelte Platte extrem ineffizient verwaltet. Ich empfehle Sicherung und Neuformatierung der Platte. --Rotkaeppchen68 21:33, 25. Aug. 2010 (CEST)
Wie wirkt Piezoelektrizität auf Mückenstichen auf der Haut ?
Ich habe ein kleines Gerät, das unter der Bezeichnung "Mousti-clic" oder mousti-click in Frankreich auf dem Markt ist. Man bekämpft damit den Juckreiz an Mückenstichen mit Piezoelektrizität, die zwischen zwei an dem Gerät nahe beiananderliegenden Polen durch Knopfdruck erzeugt wird. Angeblich soll man damit einen kurzen Stromstoß von 100000 Volt erzeugen. Nach allem, was ich bei Wikipedia über Piezoelektrizität lesen konnte, könnte die Sache mit dem Stromstoß stimmen, zumal ich bei der Anwendung auf der Haut auch einen Stromstoß ähnlich wie bei elektrostatischer Aufladung/Entladung spüre.
Leider vermisse ich aber unter Piezoelektrizität einen Hinweis darauf, wie die Wirkungsweise dieses Stromstoßes auf der Haut Veränderungen im Juckreiz hervorruft. Ich habe mit Bekannten das Gerät ausprobiert. Ich selbst meine, die wohltuende Wirkung des Verschwindens des Juckreizes zu spüren, andere, die das Gerät auch anwenden, sprechen von esoterischen Ammenmärchen, die ich da angeblich erzähle.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Anwendung umso wirksamer ist, je frischer der Mückenstich ist.
Also wird da die von der Mücke eingespritzte Ameisensäure abgebaut oder was sonst spielt sich da ab ? Oder wirkt die Piezoelektrizität nur, weil ich daran glaube ? Können Sie mir einen Link nennen, wo ich weiter recherchieren kann oder wissen Ihre fachkundigen Mitarbeiter etwas darüber? Mit freundlichen Grüssen Manfred Sürig --(nicht signierter Beitrag von 87.122.167.128 (Diskussion) 08:12, 23. Aug. 2010 (UTC))
- es soll auch mal welche gegeben haben, die Zitteraale in der Badewanne toll fanden... Strom hat sicherlich zeitweiligen Einfluss auf Nerven... ich würd jedoch eine ordentliche Klimaanlage vorziehen... --Heimschützenzentrum (?) 10:22, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Das dürft der selbe Effekt wie bei dem Kratzen sein. Nach dem man sich gekratzt hat hört das Jucken nicht auf weil man etwas Positives bewirkt hätte sondern weil sich das Hirn auf den "Schmerz" des Kratzens konzentriert statt auf das Jucken. Deswegen kommt das Jucken auch nach einer Weile wieder. Das Pietzogerät verursacht ebenfalls einen starken plötzlichen Reiz der vom Jucken ablenkt. So gesehen funktioniert es und ist vermutlich sinnvoller als sich zu kratzen. Da durch die elektrische Entladung kein Schmutz in die Stichwunde kommt. --FNORD 10:27, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Hypothesen, aber (noch) nicht genau bekannt. Geezernil nisi bene 10:32, 23. Aug. 2010 (CEST) Mein "hunch" wäre: Depolarisation der Membranen/Rezeptoren (es muss ja schnell nach dem Stich erfolgen - sozusagen "Das Piezo danach"... Geezernil nisi bene 10:51, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Angeblich ist der juckreizerregende Stoff hitzeempfindlicher als dein Gewebe. Während des kurzen Stromstosses soll es sich zersetzen, aber dein Gewebe nicht. Ich habe ähnliche Aussagen gehört, dass das mit Hitze auch gehen soll. Einen wissenschaftlichen Beleg muss ich dir trotzdem schuldig bleiben. Yotwen 10:58, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Das mit der Hitze funzt definitiv. Allerdings nur, wenn man das direkt nach dem Stich anwendet, also sofort unter richtig heißes Wasser halten. Bei Mückenstichen eher nicht unbedingt (so schlimm sind die ja nicht) aber bei den schmerzhaften Wespen- oder Bienenstichen schon. Denke mal, dass die Hitze die injezierte Eiweiß(?)-Verbindung zerstört. Geht allerdings nur mit wirklich heißem Wasser -> Temperatur kurz unterhalb der Schmerzgrenze. Hab damit zumindest persönlich gute Erfahrungen gemacht. Direktes Kühlen hingegen hilft zumindest bei mir gar nicht. Zwar juckts kurzzeitig weniger, die Schwellung allerdings entsteht trotzdem. Gruß Thogru Sprich zu mir! 12:55, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Den Kindern haben Sie gestern auf KiKa erklärt (hier das Video dazu), dass solche Geräte tatsächlich mittels Hitzewirkung den juckreizauslösenden Stoff zerstören sollen. Der Moderator hat (ab ca. 6. Minute) an der Uni Düsseldorf verschiedene Methoden an sich selbst testen lassen, das Gerät fiel seiner subjektiven Meinung nach durch. Die Herstellerfirma selbst verlinkt auf ihrer HP auf einen Beitrag des SWR. Und dort schneidet das Produkt natürlich am besten von allen Methoden ab. -- Ian DuryHit me 17:39, 23. Aug. 2010 (CEST)
- WELCHE Moleküle werden durch die Hitze "zerstört"? Die im Gift? Erscheint mir unwahrscheinlich, da dieses System gegen mosquito and horsefly bites as well as jellyfish and nettle stings wirkt, die nicht alle die gleiche Substanzen enthalten. Ferner The theory behind the device's effectiveness is that multiple high voltage, low current electrical discharges over a bug bite or sting generates warmth over the immediate area of the bite or sting which inhibits the histamine release, thus relieving the symptoms of itching and swelling arising from the bite or sting. HIER ist der gemeinsame Punkt: Die Histamin-Freisetzung. Also muss das System DARAUF wirken, blockt also entweder IgE's oder deren Andocken. Bleibe bei Rezeptor-Wirkung. Geezernil nisi bene 23:15, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Mist, ich hatte gehofft, der Geezer weiß es wieder und erklärt es einem ganz genau. WP:OR nach weiß ich, daß es tatsächlich funktioniert. Geht auch gut gegen Bremsenbisse. Auch wenn's danach noch mal ein bischen juckt, am nächsten Tag so gut wie keine Beschwerden mehr, wogegen unbehandeltes auch mal eine Woche lang Spaß macht. Hitze allein macht es nicht, die muß scheinbar direkt auf den Stich/Biss wirken. Am ganzen Körper zerstochen in die Sauna gehen bringt's nicht ;-). --Rudolph H 20:53, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Ich persönlich verwende hierfür ein herkömmliches Feuerzeug. Das ist billig und praktisch jederzeit und überall verfügbar, auch wenn man selber gerade keines dabei hat. Hierzu das Feuerzeug ein wenig brennen lassen, damit sich das Metall erhitzt. Das erhitzte Metallteil dann in einer Entfernung zum Mückenstich positionieren, sodass man die Hitze deutlich spürt, im Optimalfall jedoch das Gewebe dabei nicht verbruzzelt. Als Esoterik würde ich das übrigens nicht bezeichnen, da diese Methode auch, in einer etwas ursprünglicheren Form mit Hilfe eines aus dem Lagerfeuer gezogenen Holzspans, bei der ländlichen Bevölkerung zur Anwendung kommt. MfG, --R.Schuster 22:11, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Mist, ich hatte gehofft, der Geezer weiß es wieder und erklärt es einem ganz genau. WP:OR nach weiß ich, daß es tatsächlich funktioniert. Geht auch gut gegen Bremsenbisse. Auch wenn's danach noch mal ein bischen juckt, am nächsten Tag so gut wie keine Beschwerden mehr, wogegen unbehandeltes auch mal eine Woche lang Spaß macht. Hitze allein macht es nicht, die muß scheinbar direkt auf den Stich/Biss wirken. Am ganzen Körper zerstochen in die Sauna gehen bringt's nicht ;-). --Rudolph H 20:53, 24. Aug. 2010 (CEST)
- WELCHE Moleküle werden durch die Hitze "zerstört"? Die im Gift? Erscheint mir unwahrscheinlich, da dieses System gegen mosquito and horsefly bites as well as jellyfish and nettle stings wirkt, die nicht alle die gleiche Substanzen enthalten. Ferner The theory behind the device's effectiveness is that multiple high voltage, low current electrical discharges over a bug bite or sting generates warmth over the immediate area of the bite or sting which inhibits the histamine release, thus relieving the symptoms of itching and swelling arising from the bite or sting. HIER ist der gemeinsame Punkt: Die Histamin-Freisetzung. Also muss das System DARAUF wirken, blockt also entweder IgE's oder deren Andocken. Bleibe bei Rezeptor-Wirkung. Geezernil nisi bene 23:15, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Den Kindern haben Sie gestern auf KiKa erklärt (hier das Video dazu), dass solche Geräte tatsächlich mittels Hitzewirkung den juckreizauslösenden Stoff zerstören sollen. Der Moderator hat (ab ca. 6. Minute) an der Uni Düsseldorf verschiedene Methoden an sich selbst testen lassen, das Gerät fiel seiner subjektiven Meinung nach durch. Die Herstellerfirma selbst verlinkt auf ihrer HP auf einen Beitrag des SWR. Und dort schneidet das Produkt natürlich am besten von allen Methoden ab. -- Ian DuryHit me 17:39, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Ja, leider außer
nachvollziehbarerglaubwürdiger (alleine schon, weil der Graue es sagt, ob "nachvollziehbar" kann ich nicht beurteilen, verstehe diesen Chemiekram ohnehin nur schwer) TF keine Erklärung. Selbst der Abschnitt Behandlung des Mückenstichs spricht davon, dass durch die Hitze die Proteine zerstört werden sollen, es dazu aber keine fundierten wissenschaftlichen Auswertungen gibt, die den behaupteten Effekt eindeutig bestätigen. -- Ian DuryHit me 09:26, 25. Aug. 2010 (CEST)- Dürfen wir einen Selbstversuch vorschlagen? ;-) Also: (1) Den Unterarm dicht und fest mit einer Plastiktüte abkleben. (2) Nur ein kleines Loch freilassen. (3) Diese Hautstelle zuerst mit dem Piezo-Ding ein paar Mal behandeln und (4) sich erst dann (kurz danach!) mit einer Brennnessel genau dort pieksen. Educated Guess: Es wird nicht weh tun. Wer wagt es?? Geezernil nisi bene 11:16, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Nun, ein Selbstversuch ist ja per Definitionem ein Versuch, den man an sich selbst vornimmt. Da du der Vorschlagende bist... Nur zu, wir vertrauen dir :o)
- Ich bin mir allerdings sicher, dass dein Selbstversuch ohne Veröffentlichung in einer wissenschaftlichen Dissertation oder wenigstens einer (halbwegs) seriösen Zeitung hier nicht als Quelle akzeptiert werden wird. Aber es geht ja nicht immer darum, es soll ja auch Spaß machen. -- Ian DuryHit me 15:34, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Ich habe mein Mass an Selbstversuchen erfüllt ;-) und ich habe keinen derartigen Klicker. Nein - es könnte klären, ob Hautzellen damit vorbehandelt werden können, sodass die Ameisensäure aus den Nesseln keinen Effekt mehr hat. Wäre doch interessant - oder interessiert Euch das nicht? Na gut. Ziehe Vorschlag zurück. Jeder hat das Recht auf Nichtwissen. ;-) Geezernil nisi bene 23:09, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Gut zurückgespielt, das Bällchen. Da wir auch keinen Klicker besitze, gebe ich es weiter.-- Ian DuryHit me 09:18, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Ich habe mein Mass an Selbstversuchen erfüllt ;-) und ich habe keinen derartigen Klicker. Nein - es könnte klären, ob Hautzellen damit vorbehandelt werden können, sodass die Ameisensäure aus den Nesseln keinen Effekt mehr hat. Wäre doch interessant - oder interessiert Euch das nicht? Na gut. Ziehe Vorschlag zurück. Jeder hat das Recht auf Nichtwissen. ;-) Geezernil nisi bene 23:09, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Dürfen wir einen Selbstversuch vorschlagen? ;-) Also: (1) Den Unterarm dicht und fest mit einer Plastiktüte abkleben. (2) Nur ein kleines Loch freilassen. (3) Diese Hautstelle zuerst mit dem Piezo-Ding ein paar Mal behandeln und (4) sich erst dann (kurz danach!) mit einer Brennnessel genau dort pieksen. Educated Guess: Es wird nicht weh tun. Wer wagt es?? Geezernil nisi bene 11:16, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Ja, leider außer
Bitte die Hinweise zum Selbstversuch beachten. |
Erwin Loewenson: "Die Dekadenz der Zeit und der Aufruf des Neuen Clubs" (erl.)
Meine Frage ist, wo dieser Vortrag Loewensons abgedruckt ist. Danke für eure Hilfe. --Nosneweol 16:19, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Anscheinend ist der Vortrag nicht publiziert. Ralf G. 16:57, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Der Schein trügt – bei GBS auch US-Proxy benutzen! "Die Schriften des Neuen Clubs 1908–1914", ed. Richard Sheppard, Bd. 1 Hildesheim 1980, 182-208 enthält Loewensons "Aufruf" und "Die Decadence der Zeit." Quelle ist: Seth Taylor, Left-wing Nietzscheans, de Gruyter 1990, S. 38 Anm. 5. Aber @nosneweo1: der Sheppard ist ein Standardwerk, hast du da nicht reingeschaut? --Aalfons 17:26, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Danke, ich werde da heute mal reinschauen. Seine fertige Dissertation über den Voluntarismus hat Loewenson nicht eingereicht, ist sie nachträglich veröffentlicht worden? -- Nosneweol 09:15, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Könntest du mal schreiben, wo du selbst schon gesucht hast? --Aalfons 09:26, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Den Aufsatz habe jetzt ich gefunden, danke. Die Dissertation habe ich über Googlebooks, Opac und Fernleihsystem einer Unibib, in den Schriften des Neuen Clubs und im Handschriftenverzeichnis des DLA gesucht. -- Nosneweol 09:56, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Laut Sheppard ist die Doktorarbeit restlos verschwunden. -- Nosneweol 09:29, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Könntest du mal schreiben, wo du selbst schon gesucht hast? --Aalfons 09:26, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Danke, ich werde da heute mal reinschauen. Seine fertige Dissertation über den Voluntarismus hat Loewenson nicht eingereicht, ist sie nachträglich veröffentlicht worden? -- Nosneweol 09:15, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Der Schein trügt – bei GBS auch US-Proxy benutzen! "Die Schriften des Neuen Clubs 1908–1914", ed. Richard Sheppard, Bd. 1 Hildesheim 1980, 182-208 enthält Loewensons "Aufruf" und "Die Decadence der Zeit." Quelle ist: Seth Taylor, Left-wing Nietzscheans, de Gruyter 1990, S. 38 Anm. 5. Aber @nosneweo1: der Sheppard ist ein Standardwerk, hast du da nicht reingeschaut? --Aalfons 17:26, 23. Aug. 2010 (CEST)
Gib BILD keine Chance
Darf man dieses auf ein T-Shirt drucken und damit rumlaufen, oder es gar verkaufen, so dass andere Leute damit rumlaufen? 134.76.92.190 08:55, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Du meinst die gleichnamige Zeitung? Ich sehe nicht, wieso das verboten sein sollte. Selbst das Logo solltest du aufgrund dessen geringen Schöpfungshöhe verwenden können. Möglicherweise wird die Bild das anders sehen und sogar einen Aufruf zu staatsfeindlichen Akten darin sehen. Ob das Gerichte aber auch so sehen? -- Ian DuryHit me 09:32, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Edit: Verletzen könntest du allerdings deren Markenrecht. -- Ian DuryHit me 09:33, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Ja, genau auf das Markenrecht bezieht sich die Frage: wäre die Kombination bedenkenlos zu verwenden? Müsste wahrscheinlich ein Richter entscheiden. 134.76.92.190 10:09, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Das Logo mag keine ausreichende Schöpfungshöhe haben, aber in Verbindung mit dem Markennamen bekommst du garantiert Ärger. Die bereits vielfach praktizierte Lösung ist stattdessen BLÖD oder BLIND zu schreiben. --81.200.198.20 10:21, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Aber "Gib BLÖD keine Chance" ist ja irgendwie selbstverständlich. Und "Gib BLIND keine Chance" ist behindertenfeindlich, auch wenn sie es nicht sehen können. --Aalfons 10:35, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Mit dem Augenlicht verliert man nicht automatisch gleichzeitig seinen Humor. Es darf bezweifelt werden das sich ein Blinder findet der sich durch solch ein T-Shirt angefeindet fühlt. --FNORD 12:50, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Es ist ein rechtliches und ein logisches Problem. Als persönliche Meinungsäusserung (z.B. Coca Cola tötet Goldfische!) kannst du es dir aufs T-Shirt drucken (Der Springer-Verlag [oder Coca-Cola] werden sich nicht lächerlich machen wollen, eine unbeachtete Einzelperson zu verklagen). Beim Verkauf fertiger T-Shirts könnte es Schwierigkeiten geben - wie es mit style-dein-T-Shirt-selber-Online-Shop aussieht - das müsste in der Grauzone dazwischen liegen.
- Aber mal logisch: Eine intelligente Person wird diesen Hinweis nicht brauchen und ein BILD-Leser wird ihn nicht verstehen... Also warum überhaupt?? Selbstdarstellung? Dann sind doch Nerd-T-Shirts viel cooler, bei denen es 1,3 - 25 Sekunden dauert, bis man die Message kapiert ;-) zu meiner Zeit war "Jesus saves, Moses invests" ein Renner Geezernil nisi bene 11:03, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Ist das aus dem Spiegel-Artikel "Die 12 lahmsten Nerd-Shirts" ? Aber gut, über Humor und Geschmack lässt sich nicht streiten. --92.202.59.175 15:12, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Aber "Gib BLÖD keine Chance" ist ja irgendwie selbstverständlich. Und "Gib BLIND keine Chance" ist behindertenfeindlich, auch wenn sie es nicht sehen können. --Aalfons 10:35, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Das Logo mag keine ausreichende Schöpfungshöhe haben, aber in Verbindung mit dem Markennamen bekommst du garantiert Ärger. Die bereits vielfach praktizierte Lösung ist stattdessen BLÖD oder BLIND zu schreiben. --81.200.198.20 10:21, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Ja, genau auf das Markenrecht bezieht sich die Frage: wäre die Kombination bedenkenlos zu verwenden? Müsste wahrscheinlich ein Richter entscheiden. 134.76.92.190 10:09, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Edit: Verletzen könntest du allerdings deren Markenrecht. -- Ian DuryHit me 09:33, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Ich dachte immer, es gäbe ein Verbot für Geschäftsschädigendes Verhalten. Google legt nahe, dass das nur für Angestellte des jeweiligen Unternehmen gilt...? --Eike 11:10, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Ob, und wofür Markenschutz besteht kann man in diversen Datenbanken recherchieren. Für den EU-Raum ist hier die Suchmaske (bei Wortlaut in "Lautet" ändern und dahinter BILD eintragen). Demnach ist es als Bildmarke für die Waren- und Dienstleistungsgruppen 9,16,28,35,36,38,41 und 42 geschützt. Als Wortmarke darüberhinaus noch für 25 und 45. Für was die Zahlen stehen kann man im Artikel Markenklassifikation nachschauen. Demnach gilt der Markenschutz für Bekleidung (25) zwar für die Wortmarke nicht jedoch für die Bildmarke. Ob die Aussage der Bildmarke auch im Sinne der Wortmarke interpretiert werden kann, sollte man jedoch sicherheitshalber einen Anwalt fragen.
- Das in der Eingangsfrage verlinkte Bild seh ich in eher als eine Art Satire an, und diese steht über dem Markenrecht und ist somit erlaubt. Druckt man es aber auf viele T-Shirts und verkauft sie wird es wiederum gewerblich. -- Wiprecht 11:54, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Gewerbliche Satire steht demnach nicht über dem Markenrecht? Und ist der Markenschutz nicht vielmehr dazu da, dass ein Konkurrent unter der gleichen Wort-/Bildmarke ein Produkt in der geschützten Gruppe auf den Markt bringt? --Snevern (Mentorenprogramm) 14:07, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Wie schon vermutet hatte, ist das wohl ein sehr streitbares Thema, welches im Falle eines Falles vor Gericht entschieden würde. Da gewänne dann wohl die Seite mit den größeren Ressourcen. 134.76.92.190 15:08, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Nein, nein, das interpretierst du ganz falsch. Wenn du als Privatperson dir das auf's T-Shirt druckst und damit rumläufst, dann riskierst du nicht allzuviel. Wenn du das aber serienmäßig herstellst und verkaufst, schaut's schon ganz anders aus: Vor einem deutschen Zivilgericht bräuchtest du als der Unternehmer, der die T-Shirts herstellt und vertreibt, sicher Ressourcen, um einen längeren Rechtsstreit durchzustehen (der Springer-Verlag hat die sicher). Aber ansonsten gewinnt keineswegs der mit der größeren finanziellen Leistungsfähigkeit. Es ist ein Gerücht, dass die teureren Anwälte auch vor Gericht die besseren sind. Du kannst ohne eigene finanzielle Mittel mit einem Prozesskostenhilfe-Anwalt gegen eine namhafte Großkanzlei gewinnen - wenn du im Recht bist bzw. das Gericht davon überzeugen kannst, im Recht zu sein. Was aus den vorstehenden Beiträgen dagegen deutlich wurde, ist, dass es sich um ein mehrschichtiges Problem handelt, das in die Freiheit der Meinungsäußerung, eventuell das Markenrecht, Wettbewerbsrecht und so weiter hineinspielt. Mein unverbindlicher Rat: verkauf die Dinger nicht - wenn du kundtun willst, was du von der Zeitung hältst, trag selbst so ein T-Shirt, aber versuche nicht, damit Geld zu verdienen. --Snevern (Mentorenprogramm) 15:17, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Ich will ja gar kein Geld damit verdienen (verschenken wäre aber OK? ;-) ), es hat mich nur mal interessiert, wie andere Leute zu den rechtlichen Problemen denken, falls es welche geben sollte. Wikipedia ist ja kein Rechtsberatungs-Portal. 134.76.92.190 16:51, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Nein, nein, das interpretierst du ganz falsch. Wenn du als Privatperson dir das auf's T-Shirt druckst und damit rumläufst, dann riskierst du nicht allzuviel. Wenn du das aber serienmäßig herstellst und verkaufst, schaut's schon ganz anders aus: Vor einem deutschen Zivilgericht bräuchtest du als der Unternehmer, der die T-Shirts herstellt und vertreibt, sicher Ressourcen, um einen längeren Rechtsstreit durchzustehen (der Springer-Verlag hat die sicher). Aber ansonsten gewinnt keineswegs der mit der größeren finanziellen Leistungsfähigkeit. Es ist ein Gerücht, dass die teureren Anwälte auch vor Gericht die besseren sind. Du kannst ohne eigene finanzielle Mittel mit einem Prozesskostenhilfe-Anwalt gegen eine namhafte Großkanzlei gewinnen - wenn du im Recht bist bzw. das Gericht davon überzeugen kannst, im Recht zu sein. Was aus den vorstehenden Beiträgen dagegen deutlich wurde, ist, dass es sich um ein mehrschichtiges Problem handelt, das in die Freiheit der Meinungsäußerung, eventuell das Markenrecht, Wettbewerbsrecht und so weiter hineinspielt. Mein unverbindlicher Rat: verkauf die Dinger nicht - wenn du kundtun willst, was du von der Zeitung hältst, trag selbst so ein T-Shirt, aber versuche nicht, damit Geld zu verdienen. --Snevern (Mentorenprogramm) 15:17, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Wie schon vermutet hatte, ist das wohl ein sehr streitbares Thema, welches im Falle eines Falles vor Gericht entschieden würde. Da gewänne dann wohl die Seite mit den größeren Ressourcen. 134.76.92.190 15:08, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Gewerbliche Satire steht demnach nicht über dem Markenrecht? Und ist der Markenschutz nicht vielmehr dazu da, dass ein Konkurrent unter der gleichen Wort-/Bildmarke ein Produkt in der geschützten Gruppe auf den Markt bringt? --Snevern (Mentorenprogramm) 14:07, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Vermutlich hätte nicht nur diese Hamburger Tageszeitung, sondern auch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung etwas gegen die kommerzielle Verwertung derartiger T-Shirts, denn der Spruch und das Design entstammen ja einer Anti-Aids-Kampagne der BZgA. --Rotkaeppchen68 15:59, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Hat die BZgA als öffentliche Einrichtung einen Anspruch auf Markenrechte? Wie dem auch sei, soweit ich weiß ist das Aids-Kampagnenlogo nicht geschützt, so dass von der Seite nicht viel passieren könnte. 134.76.92.190 16:51, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Ich meine mich zu erinnern, dass mein Lieblings-T-Shirt "Keine Macht den Doofen" verboten worden wäre... --Eike 10:36, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Womöglich, weil Die Doofen sich ungerecht behandelt gefühlt hätten und außerdem selbst Markenrechte gelten machen würden? scnr -- Ian DuryHit me 11:14, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Ich meine mich zu erinnern, dass mein Lieblings-T-Shirt "Keine Macht den Doofen" verboten worden wäre... --Eike 10:36, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Hat die BZgA als öffentliche Einrichtung einen Anspruch auf Markenrechte? Wie dem auch sei, soweit ich weiß ist das Aids-Kampagnenlogo nicht geschützt, so dass von der Seite nicht viel passieren könnte. 134.76.92.190 16:51, 25. Aug. 2010 (CEST)
Meridon (rezept)
Entschuldigen Sie, aber ich kann nicht Deutsch sprechen... so I’ll have to use english.
I am trying to understand this recipe : [5], or this one : [6]. I understand this seems to look like some kind of Knödel, but Wurst (Krakauer) in it ? What would the result look like ? Can someone please translate the recipe ?
Vielen Danke, Herve1729 22:28, 25. Aug. 2010 (CEST)
- the recipe includes very fine chopped sausage - ther result is something like a pie. -- Baird's Tapir 22:40, 25. Aug. 2010 (CEST)
- In en.WP stand some to Krakauer - a polnish sausage. "fein gewiegt" are "cut" with a Wiegemesser [7] to small cubes similar Mett.Oliver S.Y. 22:42, 25. Aug. 2010 (CEST)
- It is a kind of a casserole, containing stale rolls, eggs, butter, breadcrumbbs and this zesty saussage, called Krakauer to the Polish town Krakau.--91.56.213.184 23:03, 25. Aug. 2010 (CEST)
- In en.WP stand some to Krakauer - a polnish sausage. "fein gewiegt" are "cut" with a Wiegemesser [7] to small cubes similar Mett.Oliver S.Y. 22:42, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Soak the crumb of 4 day-old rolls in .25 litres of milk. Stir 100 grams of butter till it takes a foamy consistency, carefully add 3 egg yolks. Wring the milk from the rolls, Blend thoroughly with 5 spoonful of sour cream, salt, a pinch of nutmeg and 200 grams of very finely cut krakauer sausage. Last, combine with 3 beaten egg whites and mix again. Butter a baking pan and spread breadcrumbs in it. Fill it and bake approx. 40 minutes at 170-180 centigrade. Serve in the pan, a salad goes well with this dish. Bon appetit, you'll need it. --80.99.46.164 07:28, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Many many thanks to all ! Herve1729 11:18, 26. Aug. 2010 (CEST)
Alphabetisierung historisch
Kennt jemand eine Tabelle in welcher der Alphabetisierungsgrad der letzten 100 Jahre für Deutschland prozentual dargestellt wird? --85.181.214.114 09:20, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Nach 15 Min. Suchen durch den Wust der heutigen Ansätze (Migranten, Entw.-Länder) das hier gefunden. Etwas nach unten scrollen (Tabelle A-1, S. 188) - lesen - analysieren - und dann bitte in unseren Wikipedia-Eintrag einbauen. Danke! Geezernil nisi bene 09:50, 26. Aug. 2010 (CEST)
- einer unserer bio/geo lehrer hat mal gesagt, dass die 99% gelogen sind, was er bei der kleiderausgabe der bundeswehr gemerkt haben will, als er den leuten unterschriften abnehmen sollte... --Heimschützenzentrum (?) 10:42, 26. Aug. 2010 (CEST)
- In Bezug auf welches Jahr? Die Tabelle in dem verlinkten Buch endet vor 50 Jahren. Zusätzlich kann man davon ausgehen das der Anteil der Analphabeten beim Militär graduell etwas höher ist als bei dem Durchschnitt der Bevölkerung. Es gibt einen Grund warum z.B. beim amerikanischen Militär Anleitungen häufig in Form eines Comics gedruckt sind. --FNORD 10:57, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Ja - aber der ist wohl weniger Analphabethismus sondern viel mehr, dass mindestens 10-15% der US-Bevoelkerung eine andere Sprache als Englisch als Muttersprache hat. --Dubaut 11:20, 26. Aug. 2010 (CEST)
- 50 Jahre? Also ich komme auf 88. --тнояsтеn ⇔ 11:11, 26. Aug. 2010 (CEST)
- +1 Meint er: Die 1 % Analphis sind Bundeswehrsoldaten? Die Frage ist natürlich SEHR komplex. Wann / Wo / Wer genau ist Analphabet? Habe vor Jahren eine Doku gesehen, in der Analphabeten so geschickt gelernt hatten, Schreiberei oder Leserei zu umgehen, dass selbst ihre Familie nicht wusste, dass sie nicht alphabetisiert waren. Ich möchte auch nicht wissen, wieviele hier in der Auskunft Analphabeten sind. (Einige schreiben ihren Namen immer falsch 'rum und andere verwenden nur Bildchen. Shocking!) Geezernil nisi bene 11:04, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Die Grenze ist unscharf. Es gibt viele, die gerade mal mit Mühe die Schlagzeile der Bildzeitung entziffern können, aber nicht den ganzen Artikel. -- لƎƏOV ИITЯAM 11:14, 26. Aug. 2010 (CEST) Und es gibt welche, die können keine Spiegelschrift lesen.
- Und es gibt welche die können missbrauchte Zeichen lesen, welche von einigen anderen Leuten fälschlicherweise für Spiegelschrift gehalten werden. --194.94.36.121 11:39, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Was auch immer "ل Existenzquantor GroßSchwa OV IITJAAM" heißen mag. --Rotkaeppchen68 12:21, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Die Grenze ist unscharf. Es gibt viele, die gerade mal mit Mühe die Schlagzeile der Bildzeitung entziffern können, aber nicht den ganzen Artikel. -- لƎƏOV ИITЯAM 11:14, 26. Aug. 2010 (CEST) Und es gibt welche, die können keine Spiegelschrift lesen.
- In Bezug auf welches Jahr? Die Tabelle in dem verlinkten Buch endet vor 50 Jahren. Zusätzlich kann man davon ausgehen das der Anteil der Analphabeten beim Militär graduell etwas höher ist als bei dem Durchschnitt der Bevölkerung. Es gibt einen Grund warum z.B. beim amerikanischen Militär Anleitungen häufig in Form eines Comics gedruckt sind. --FNORD 10:57, 26. Aug. 2010 (CEST)
Nochmal Deutsche Bahn
Eine Frage zum berühmten "sänkju foa träweling": Müssen die Zugchefs der Bahn eigentlich keine Englischkenntnisse nachweisen, oder ist es etwa einfach nur der Lautsprecher, der die Sprache verfälscht? Oder kultiviert die Bahn schlechtes Englisch zugunsten eines "wiedererkennungswertes"? --46.115.180.1 22:50, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Die Bahn-Mitarbeiter sind da kein Unterschied zum deutschen Durchschnittsbürger (leider). Das wäre eigentlich mal was für eine dieser Sendungen wie Galileo oder Welt der Wunder - Englischsprachige Bahnansagen auf Zetteln in der Innenstadt verteilen und die Passanten die Texte vorlesen lassen. -- 78.43.71.155 23:04, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Ein Mitarbeiter einer anderen Eisenbahngesellschaft hat mir mal erklärt, dass diese seltsame Betonung aus Gründen der internationalen Verständlichkeit gewählt wurde. Australier würden schottische Aussprache nicht verstehen und umgekehrt. Deswegen wird das so ausgesprochen, dass das jeder verstehen können sollte. Dazu kommt natürlich der deutsche Akzent, der das ganze noch ein bisschen schlimmer macht. Eggsitt tu se reit in se direkschn off träwwel. --Rotkaeppchen68 23:10, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Hachja, Stuttgart Hbf (tief) at its best... wobei ich auch schon viersprachige gute Ansagen gehört habe, in einem ICE kurz vor Frankfurt Flughafen Fernbahnhof. Deutsch, Englisch, Französisch und Holländisch, ohne ein einziges Mal ins Stocken zu geraten. Respekt! -- 78.43.71.155 23:13, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Halt, Stuttgart Hbf (tief) war doch to the left? -- 78.43.71.155 23:16, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Im hiesigen Hp gehts nur nach rechts raus. --Rotkaeppchen68 23:18, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Ich will Dich ja nicht de-anonymisieren, also wenn Du auf meine Frage nicht antworten willst, verstehe ich das... aber jetzt bin ich doch neugierig, welcher Haltepunkt das ist, der da zweisprachig angesagt wird. Auf der S4 und S5 kenne ich das nur mit Stuttgart Hbf (tief). Ich hätte S3/Flughafen getippt, aber auch da geht es links raus, wenn ich mich nicht irre... und andere Stationen mit zweisprachiger Ansage (und dazu noch Ausstieg rechts!) wollen mir gerade nicht einfallen. -- 78.43.71.155 23:27, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Ich hab die Durchsage eigentlich auf den Bahnhof Stuttgart-Rohr bezogen, aber dann doch wegen des Haltepunkts bei mir vor der Haustür auf rechts abgeändert. --Rotkaeppchen68 23:38, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Ich will Dich ja nicht de-anonymisieren, also wenn Du auf meine Frage nicht antworten willst, verstehe ich das... aber jetzt bin ich doch neugierig, welcher Haltepunkt das ist, der da zweisprachig angesagt wird. Auf der S4 und S5 kenne ich das nur mit Stuttgart Hbf (tief). Ich hätte S3/Flughafen getippt, aber auch da geht es links raus, wenn ich mich nicht irre... und andere Stationen mit zweisprachiger Ansage (und dazu noch Ausstieg rechts!) wollen mir gerade nicht einfallen. -- 78.43.71.155 23:27, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Im hiesigen Hp gehts nur nach rechts raus. --Rotkaeppchen68 23:18, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Ein Mitarbeiter einer anderen Eisenbahngesellschaft hat mir mal erklärt, dass diese seltsame Betonung aus Gründen der internationalen Verständlichkeit gewählt wurde. Australier würden schottische Aussprache nicht verstehen und umgekehrt. Deswegen wird das so ausgesprochen, dass das jeder verstehen können sollte. Dazu kommt natürlich der deutsche Akzent, der das ganze noch ein bisschen schlimmer macht. Eggsitt tu se reit in se direkschn off träwwel. --Rotkaeppchen68 23:10, 23. Aug. 2010 (CEST)
Es ist ein grundlegendes Problem der englischen Sprache, das geschriebenes und gesprochenes Englisch weitgehend zwei von einander unabhängige Sprachen sind. Selbst Leute mit "nachgewiesenen Englischkenntnissen" (Flug- und Seekapitäne etc., von den Stewards und Stewardessen ganz zu schweigen) haben oft sehr starke Akzente und/oder persönliche Eigenheiten. Zum Beispiel erinnere ich mich an einen italienischen Professor, der selbstverständlich in der Lage war, englische Fachliteratur zu verstehen und zu verfassen, dessen Aussprache aber kaum verständlich war. Z.B. eine zustimmende Antwort auf eine Zwischenfrage in der Vorlesung: "A-tinkitti-tú!" (= I think so, too.) Ugha-ugha 23:46, 23. Aug. 2010 (CEST)
- "Fliegerenglisch" ist sowieso abweichend von jeglicher normalen englischen Aussprache, und das mit Absicht, siehe auch hier Buchstabiertafel#Abweichende Schreibungen und Aussprachen. -- 78.43.71.155 23:51, 23. Aug. 2010 (CEST) PS: Déjà-vu klingt auf Englisch auch très drôle - hört man z. B. im O-Ton in Matrix.
- d'accord mit IP 78.43.71.155. Die letzte Statistik, an die ich mich erinnere, besagte, dass 3x% der Deutschen Englisch sprechen koennen. Was auch immer als Definition herangezogen wurde, es geht wohl darum, Konversation ueber "Good morning" und "thank you" hinaus fuehren zu koennen. Die Faehigkeit, Englisch einigermassen zu sprechen, duerfte ziemlich stark mit Bildungsniveau (also Abitur/Universitaetsstudium) korrelieren. Bei Zugbegleitern und Zugchefs gehe ich nicht davon aus, dass sie alle Akademiker sind. In Norwegen und den Niederlanden beispielsweise ist Englisch dagegen wesentlich weiter in die Bevoelkerung "eingesunken". Von daher ist es schon eine gewisse Trainingsleistung, dass lange Jahre nur in fraenkischem Dialekt parlierende Bahnbeamte jetzt einigermassen fluessig auf Englisch ablesen. Wird wohl 1-2 Generationen dauern, bis sich der Akzent deutlich reduziert. -- Arcimboldo 07:23, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Ich finde die Aussprache alles andere als kultiviert. Es ist wirklich irgendwie peinlich, einen Mischmasch der Aussprache plus deutschen Akzent zu produzieren. Ich finde, so ein großer Konzern gibt sich damit geradezu der Lächerlichkeit preis. Die DB sollte sich für einen Akzent (AE, BE) entscheiden und gut ist. Dieses Anbiedern "in der Mitte" ist einfach häßlich. --217.189.249.184 23:59, 23. Aug. 2010 (CEST)
- (nach BK) Was den grausigen deutschen Akzent angeht, gebe ich Dir recht, der gehört wegtrainiert. Aber der Mischmasch, wie Du meinst, macht wirklich Sinn, aus dem gleichen Grund wie bei den Fliegern - es wird von einem deutlich größeren Publikum besser verstanden. Stell Dir mal vor, wir würden hier in Schwaben alle Ansagen nur noch in breitestem Schwäbisch machen, weil wir uns eben auf diese eine Aussprache festgelegt haben und nicht diesen Mischmasch "Hochdeutsch" verwenden wollen, um uns anzubiedern. Viel Spaß, wenn Du dann als Norddeutscher in Schwaben Zug fährst. Näggschdr Hald Gloiengschdenga, Ausschdiag en Farrdrichdung lengks, dr Zuag ended dohanna, Fahrgäschde bidde älle ausschdeiga. Dui em hendrschda Waaga lend bidde d hendrschd Dir zua ond schdeigad bloß vorna aus. Machad ses guad, Adeee ond bis zom nägschda Mol. (Das wäre dann in etwa die Ansage auf meiner Stammlinie.) -- 78.43.71.155 00:18, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Vielleicht würde hier sowas ähnliches wie Simplified English Abhilfe schaffen.--91.56.214.215 00:15, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Mich stört das überhaupt nicht. Wenn ich in England, Frankreich oder Italien eine Ansage auf Deutsch höre, stört mich da auch ein englischer, französischer oder italienischer Akzent nicht. -- لƎƏOV ИITЯAM 00:37, 24. Aug. 2010 (CEST) PS: Kennt ihr das schon?
- Kennst Du das [8] schon? -- 78.43.71.155 13:57, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Mich stört das überhaupt nicht. Wenn ich in England, Frankreich oder Italien eine Ansage auf Deutsch höre, stört mich da auch ein englischer, französischer oder italienischer Akzent nicht. -- لƎƏOV ИITЯAM 00:37, 24. Aug. 2010 (CEST) PS: Kennt ihr das schon?
- Es gibt ja auch andere Verkehrsunternehmen, die sich durch ihre dilettantischen Ansagen dem Spott preisgeben. Hier in der Gegend gibt es beispielsweise ein Verkehrsunternehmen, das immer gezielt darauf hinweist, dass die Haltestellenansagen von einer professionellen Nachrichtensprecherin gesprochen wurden. Dass die einzelnen Sprachfetzen aber unter Missachtung jeder Prosodie zusammenpuzzelt wurden, scheint den Verantwortlichen nicht aufgefallen zu sein. --Rotkaeppchen68 00:49, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Die Blechstimme in Nürnberg Hauptbahnhof ist auch so eine Kandidatin. Am Gleis *Pause* Fünf *Pause* fährt ein *Pause* InterCityExpress aus *Pause* A-Dorf *Pause* zur Weiterfahrt nach *Pause* B-Stadt *Pause* mit Halt in *Pause* C-Heim, D-Hausen und E-Gau *Pause* Abfahrt *Pause* 11:11 *Pause* Bitte Vorsicht bei der Einfahrt des Zuges.
- Irgendwann *Pause* redet man *Pause* selber nur noch *Pause* so.
- Die Blechstimme im Einheitsführerstand bzw. in den IC-Steuerwagen ist übrigens genauso nervig.
- Schließvorgang *Pause* eingeleitet.
- Sifa! Sifa! [kurze Pause, aber ohne dass man noch Zeit zu reagieren hätte] Sifa Zwangsbremsung! -- 78.43.71.155 01:02, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Noch schlimmer finde ich da aber die Sprecherschule (wohl im Frankfurter Hbf), die die deutschenWörtergegenalleRegelnaneinanderflanscht. Völlig unverständlich. --PeterFrankfurt 01:09, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Vor langer Zeit, als auf der Südbahn noch Bummelzüge mit Halt an fast jedem Bahnhof und Haltepunkt fuhren... Verehrte Reisende, wir begrüßen Sie im [Zugnummer] auf der Fahrt von Ulm nach Friedrichshafen Stadt, über... [bla, bla, bla, Leierkastenstimme und Tempo wie eine 45er-Schallplatte auf 33 U/min], Ravensburg, der Weeeeeg ist das Ziiiiieeeel [hörbares Seufzen, und kurze Pause]... [weiter im Leierkastentempo], Löwental. Ich glaube, es kam auch noch eine Aussage über die landschaftlich reizvolle Strecke.
- Obwohl der gute Kundenbetreuer im Nahverkehr klang, als hätte er den Süßgräsern zugesprochen, war danach gut Stimmung im Zug. :-D -- 78.43.71.155 01:33, 24. Aug. 2010 (CEST)
- (BK)Beim nächsten Ton issst esss - ein Uhrrr – drrreiunddrrreißich Minutän - und zwanzich Sekundän – Piep. --Rotkaeppchen68 01:35, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Deine Uhr geht falsch. Ruf lieber mal da [9] an. --78.43.71.155 02:55, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Noch schlimmer finde ich da aber die Sprecherschule (wohl im Frankfurter Hbf), die die deutschenWörtergegenalleRegelnaneinanderflanscht. Völlig unverständlich. --PeterFrankfurt 01:09, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Es gibt ja auch andere Verkehrsunternehmen, die sich durch ihre dilettantischen Ansagen dem Spott preisgeben. Hier in der Gegend gibt es beispielsweise ein Verkehrsunternehmen, das immer gezielt darauf hinweist, dass die Haltestellenansagen von einer professionellen Nachrichtensprecherin gesprochen wurden. Dass die einzelnen Sprachfetzen aber unter Missachtung jeder Prosodie zusammenpuzzelt wurden, scheint den Verantwortlichen nicht aufgefallen zu sein. --Rotkaeppchen68 00:49, 24. Aug. 2010 (CEST)
Wenn es denn schon off-topic und anekdotisch wird: Berlin, Linie hab' ich vergessen: "Gnääsänoh! (ca. zwei Sekunden dramaturgische Pause) Nä gud. Schdrohsse!" Dies alles in finstertestem Sächsisch. (nicht signierter Beitrag von 217.80.216.193 (Diskussion) 06:00, 24. Aug. 2010 (CEST))
- Unvergessen: "... mohstli klaudi wis okkehschnel rehn ent tempritschers innse loh siksties. Sissis Werner Lamb frommse seckent ehr wesser wing ett rein mein ehrbehs retörning juhtu mjuhsick offse reckert" – und der Mann konnte Englisch, it was all just for fun. --Zerolevel 07:35, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Werner Lamp hat noch keinen Artikel. Hier steht was. -- لƎƏOV ИITЯAM 13:07, 24. Aug. 2010 (CEST)
So wenden wir uns doch mal wieder dem Oxford-Deutsch zu. Ich hab ja schon Probleme mit einem Kölschen Muttchen. Stell euch mal vor, die Gute würde die Zugansage machen. Wieviele Bayern fallen hinten durch? von Düsseldorfern ganz zu schweigen : "Dat Dingens hält jetz. All machen sich füssich wat nit bei drei op de boom ist muss drin blieve. Dann jeht et wigger no Hamburch un eins sach ich laut doa jibbet kee Kölsch." na beim letzten Satz wäre der Zug leer :D --Ironhoof 08:39, 24. Aug. 2010 (CEST) PS : Es ist 'ne Dialektfrage. Ein Freund, der der gälischen Sprache mächtig ist, hat mir die Zugansage mal per Telefon übersetzt ins Gälische. Meine scheinheilige Frage war, ob er den Zug entführen will. Jedenfalls klang es, als wenn ich mit einem gestandenen Taliban spräche. Mein entsprechender Hinweis wurde mit einem lauten gackernden Lachen abgetan. Desweiteren sagte mein schottischer Taliban, dass man sich vorstellen müsse, dass im Englischen Dialekte weltweit sind – vom Scotish zu den Aussies bis nach Texas – aber Oxford verstehen die alle; deshalb hat man die armen Zugbegleiter zum Oxford verurteilt. "Sänk ju for Träwelling" oder up kölsch : "Mach dat du fott kütts" --Ironhoof 08:39, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Sie kriegen doch teilweise nicht mal die Übersetzungen hin. Zitat ICE-Bahnhof Spandau: "Please take care while the train is arriving into the station!" --Eike 10:45, 24. Aug. 2010 (CEST)
- (quetsch) Die SBB haben für online-Buchungen ja auch den wunderbaren Slogan Click and Rail. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:11, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Meine in die USA ausgewanderten Schulkameraden erzählen unisono, dass sie mit der Sprache im Lande die wenigsten Probleme hatten. Die Prämisse in USA ist nicht, schön Englisch zu sprechen, sondern sich zu verständigen. Die wenigsten legen einen Wert auf geschliffene Aussprache und akzeptieren das auch beim Gegenüber. Hauptsache, man versteht sich (irgendwie). Nicht alles aus USA ist gut, aber diese lokere Einstellung würde uns auch gut tun.--91.56.214.237 15:24, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Ich krieg jedesmal Ohrenkrätze, wenn ich Online-Vorlesungen von der US-Ostküste höre. Die Dozenten gehen ja noch, aber die Zwischenfragen der Studenten sind brutal unverständlich zum Teil, zum Teil ist das Englisch sowas von nuschelig und abstossend. Da wundert dann auch nicht mehr, dass meine amerikanischen Freunde sagen, in Deutschland könne jeder so gut Englisch (was sich aber vermutlich vor allem aufs studentische Milieu bezieht). Andererseits habe ich als Deutscher keine Probleme, z.B. irische, schottische, neuseeländische, US-amerikanische und kanadische Dialekte zu verstehen, manch Urban English in England verstehe ich hingegen schlicht gar nicht. In den USA gilt als allgemeinverständlich angeblich das Englisch, das im NW gesprochen wird.--Zwangsanmeldung 17:39, 24. Aug. 2010 (CEST)
- NW und eigentlich die ganze Westküste haben IMHO den Akzent, der im nicht-englischsprachigen Europa am ehesten als "amerikanisch" gesehen wird (Hollywood dürfte dafür eine gewisse Verantwortung tragen). Natürlich variieren die Akzente innerhalb des Landes erheblich, wobei die in den Südstaaten verbreiteten Akzente oft als am wenigsten verständlich bezeichnet werden. Auch Afroamerikanisches Englisch hat es übrigens – unabhängig von der Geographie – bezüglich Verständlichkeit für Aussenstehende ziemlich in sich. Die angehängte Vorlage ist da auch noch praktisch... Gruß, --Cú Faoil RM-RH 19:11, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Ich krieg jedesmal Ohrenkrätze, wenn ich Online-Vorlesungen von der US-Ostküste höre. Die Dozenten gehen ja noch, aber die Zwischenfragen der Studenten sind brutal unverständlich zum Teil, zum Teil ist das Englisch sowas von nuschelig und abstossend. Da wundert dann auch nicht mehr, dass meine amerikanischen Freunde sagen, in Deutschland könne jeder so gut Englisch (was sich aber vermutlich vor allem aufs studentische Milieu bezieht). Andererseits habe ich als Deutscher keine Probleme, z.B. irische, schottische, neuseeländische, US-amerikanische und kanadische Dialekte zu verstehen, manch Urban English in England verstehe ich hingegen schlicht gar nicht. In den USA gilt als allgemeinverständlich angeblich das Englisch, das im NW gesprochen wird.--Zwangsanmeldung 17:39, 24. Aug. 2010 (CEST)
Vorlage:Navigationsleiste Varianten der englischen Sprache
- Wenn ein Inder sagt: "There are snakes in the hole", meint er vielleicht: "There are snacks in the hall."" — Im Hindi gibt es nur ein "o", drum werden bot, boat und bought gleich ausgesprochen. — Und dann kenne ich einen Afrikaner, wenn der sagt "a sheet of paper", dann hört es sich an wie "a shit of pepper". -- لƎƏOV ИITЯAM 21:12, 24. Aug. 2010 (CEST)
Also, wer maximal unverständliche (angeblich) deutsche Dialekte hören will, dem sei Das große Hessenquiz auf hr3 (Sonntag abends) empfohlen. Da werden am Schluss immer ein paar Originaltöne aus irgendeinem Winkel Hessens dargeboten, wo man öfters von vorn bis hinten (mehrere Sätze) nicht mal akustisch ein einziges Wort identifizieren kann. --PeterFrankfurt 02:57, 25. Aug. 2010 (CEST)
Das "th" sollte man schon üben, sonst kommt es zu Missverständnissen: http://www.youtube.com/watch?v=VSdxqIBfEAw --тнояsтеn ⇔ 13:39, 25. Aug. 2010 (CEST)
- <spassbrems>Das war weiter oben schon verlinkt. Und weiter oben hatte ich auch erwähnt, dass die Aussprache bei den Fliegern (und eigentlich bei Funkern allgemein) anders ist als normal - dazu gehört auch das Weglassen des th - zum Beispiel bei "three", was wie "tri" oder "tree" klingt (wer's genau wissen will, schaue in den verlinkten Artikel, da steht die Aussprache nach IPA).</spassbrems> -- 78.43.71.155 19:45, 25. Aug. 2010 (CEST)
Lied finden
Hallo, ich hab hin und wieder so spontan auftretende Ohrwürmer, allerdings lässt sich im Fall von Techno schlecht ein Liedtext bei Google eingeben. Gibts 'ne gute Möglichkeit, Techno-Charts anzuhören? Zumindest dessen bin ich mir sicher, jetzt muss ich nur noch wissen, wie das Techno-Genre heißt, was in Mainstream-Clubs gespielt wird (vermutlich "House" oder?), andererseits in der Tracks 'n bisschen härter als Mainstreamelectro, aber definitiv Chartmusik. Habt ihr Tipps für meine Suche? Könnt's natürlich auch aufnehmen und irgendwo hochladen, zur Belustigung eurerseits und zu meiner Hilfe :) -- 89.196.0.128 01:17, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Pro Belustigung! --Eike 11:32, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Pro --81.200.198.20 12:38, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Also, das was du meinst, nennt man wahrscheinlich Rave oder Italo-Disco#Italo-Dance/Lento Violento. Trance geht auch in die Richtung. Wie man einen Track findet? Keine Ahnung. Generator 14:25, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Das was vom Italo-Kram auf Last.fm kam klang irgendwie nicht nach dem richtigen :) Gigi Dagestino is doch auch schon wieder aus der Mode. Trance hört man, soweit ich weiß, auch nicht mehr wirklich im Club. Ich tipp' eher auf das Genre House. Rave vielleicht noch, aber vielleicht ist das, was ich mit "härter" beschreibe, einfach nur die Abwandlung Tech-House. -- 89.196.27.109 03:49, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Bei amazon.de gibt es bei (zumindest manchen) CDs, die sie verkaufen, die Möglichkeit, vorher einige Sekunden in die Lieder reinzuhören. Evtl. gibt es das bei anderen Musikbörsen im Netz auch. Da kann man sie dann durchsuchen, wenn man sicher ist, das es aus den Charts ist. Chartlisten müsste Google kennen. --79.222.242.83 16:07, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Evtl. kannst Du auch einen Musikerkennungsdienst, wie ihn mehrere Mobilfunkanbieter (z. B. O2 [Konditionen vermutlich veraltet]) anbieten, damit füttern, sobald Du den betreffenden Track wieder mal zu hören bekommst. --Svencb 18:52, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Oder such dir ein beliebiges Lied aus und mach es so wie hier *duckundwegrenn*--188.109.252.74 02:00, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Ca. so lang sind meine Erinnerungen auch maximal :) Nur ist die hier thematisierte schon wieder verloren... Wird also erstmal nix mit Belustigung :) -- 89.196.27.109 03:49, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Oder such dir ein beliebiges Lied aus und mach es so wie hier *duckundwegrenn*--188.109.252.74 02:00, 26. Aug. 2010 (CEST)
Was ist das für ein Panzer
http://www.n-tv.de/img/13/1341296/Img_16_9_680_2010-08-24T113405Z-01-FAB05-RTRMDNP-3-GERMANY.JPG7322755508856658716.jpg --Nintropan 21:02, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Ein Leopard II? -- لƎƏOV ИITЯAM 21:47, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Eindeutig M1 Abrams. Man beachte die Sensorluke oberhalb des Geschützes, die typische Wüstenbemalung der Amis, die im Laubwald etwas deplatziert wirkt, und natürlich den Kameraden in amerikanischer Uniform. (nicht signierter Beitrag von 78.53.75.65 (Diskussion) 23:06, 24. Aug. 2010 (CEST))
Jep. M1A1. WB 20:46, 25. Aug. 2010 (CEST)
M1A2 oder A1. Das Geschütz ist eine Rheinmetall L70. Fraglich, was der Hilfspionier Guttenberg da macht? --Ironhoof 20:22, 26. Aug. 2010 (CEST)
Japanische Aufschrift
-
links außen
-
nebst TAGONOWRABASHI
-
unten rechts
-
Bentoboxen?
-
unten links
-
unten links
-
unten rechts
Hallo, kann mir jemand sagen, was auf den Photos aufgedruckt ist? Vielen Dank! --Catfisheye 17:12, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Off topic, aber vielleicht sonst von Belang: Tagonowrabashi, seltsame Schreibweise. --Aalfons 18:33, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Dort stehen übrigens tw. die Erklärungen, zb. das fünfte: Bridges and steps at Nikko / Nikko 268 (hat sich übrigens ganz schön verändert seither). Das dritte lautet demzufolge Tuwabuchi, 233. --Aalfons 18:45, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Aalfons, ich kann Deine Erklärungen nicht nachvollziehen. Oder kannst Du im verlinkten auch Bilder sehen? Sind diese mit denen oben identisch? Oder kannst Du doch Japanisch lesen. Sorry und lieben Dank --Catfisheye 19:20, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Nein, weder kann ich Japanisch noch hat jene Seite Bilder. Aber mit den Angaben von "deinen" Bildern lässt sich in "meiner" (oben angegebenen) Seite suchen und zuordnen. Die kleinen Zeichen, die auf "deinen Bildern" nebeneinander stehen, sind die Zahlen, mit denen "meine" Seite durchsuchbar ist, vor allem jener Abschnitt mit den Fotos aus Japan. Die Zahlen auf "deinen" Fotos sehen ein bisschen komisch aus, wie sie ein des Westlichen nicht Kundiger so malt; man muss ein bisschen abstrahieren. Das N von Tagonowrabashi ist ja auch falsch herum, und der Name ja sowieso falsch geschrieben. Vielleicht kann Benutzer:Arcimboldo es ja lesen, ich kann nur recherchieren. --Aalfons 19:32, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Harhar. Jetzt habe ich das System verstanden. :) Danke! --Catfisheye 19:38, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Eins hat mir keine Ruhe gelassen... Dass bashi "Brücke" heißt, weiß ich, also Tagono-ura-bashi "Brücke von Hintertagono". Heute sieht die Gegend so aus. --Aalfons 19:46, 25. Aug. 2010 (CEST)
- [10] Habe die Bashi entdeckt. --Catfisheye 23:29, 25. Aug. 2010 (CEST)
- dolle quelle. Habe die Form des Links korrigiert, führte ins Nirwana. Gruß --Aalfons 08:11, 26. Aug. 2010 (CEST)
- gosh, ich war zu lang auf Commons unterwegs ... die nypl und hier sie noch mal auf flickr ist auch klasse. Da ist noch einiges transferierenswert. Danke für Deine Hilfe. --Catfisheye 15:32, 26. Aug. 2010 (CEST)
- dolle quelle. Habe die Form des Links korrigiert, führte ins Nirwana. Gruß --Aalfons 08:11, 26. Aug. 2010 (CEST)
- [10] Habe die Bashi entdeckt. --Catfisheye 23:29, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Beim letzten Bild sieht es mittlerweile File:Yokohama_port_symbol_tower_03.jpg so aus. :| --Catfisheye 19:55, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Und die Brücke von #5 sieht jetzt so aus und der Torii so (in Gegenrichtung fotografiert). --Aalfons 20:47, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Den Torii haben wir auch. Bei der Brücke war ich mir unsicher, aber danke für die Bestätigung. :D --Catfisheye 21:02, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Gaaanz sicher bin ich mir auch nicht. --Aalfons 22:34, 25. Aug. 2010 (CEST). Nein, nach den Luftaufnahmen steht die rot angestrichene Brücke viel zu weit weg von anderen Gebäuden. Brücke von #5 muss anderswo sein ... --Aalfons 13:51, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Den Torii haben wir auch. Bei der Brücke war ich mir unsicher, aber danke für die Bestätigung. :D --Catfisheye 21:02, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Und die Brücke von #5 sieht jetzt so aus und der Torii so (in Gegenrichtung fotografiert). --Aalfons 20:47, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Eins hat mir keine Ruhe gelassen... Dass bashi "Brücke" heißt, weiß ich, also Tagono-ura-bashi "Brücke von Hintertagono". Heute sieht die Gegend so aus. --Aalfons 19:46, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Harhar. Jetzt habe ich das System verstanden. :) Danke! --Catfisheye 19:38, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Nein, weder kann ich Japanisch noch hat jene Seite Bilder. Aber mit den Angaben von "deinen" Bildern lässt sich in "meiner" (oben angegebenen) Seite suchen und zuordnen. Die kleinen Zeichen, die auf "deinen Bildern" nebeneinander stehen, sind die Zahlen, mit denen "meine" Seite durchsuchbar ist, vor allem jener Abschnitt mit den Fotos aus Japan. Die Zahlen auf "deinen" Fotos sehen ein bisschen komisch aus, wie sie ein des Westlichen nicht Kundiger so malt; man muss ein bisschen abstrahieren. Das N von Tagonowrabashi ist ja auch falsch herum, und der Name ja sowieso falsch geschrieben. Vielleicht kann Benutzer:Arcimboldo es ja lesen, ich kann nur recherchieren. --Aalfons 19:32, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Aalfons, ich kann Deine Erklärungen nicht nachvollziehen. Oder kannst Du im verlinkten auch Bilder sehen? Sind diese mit denen oben identisch? Oder kannst Du doch Japanisch lesen. Sorry und lieben Dank --Catfisheye 19:20, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Dort stehen übrigens tw. die Erklärungen, zb. das fünfte: Bridges and steps at Nikko / Nikko 268 (hat sich übrigens ganz schön verändert seither). Das dritte lautet demzufolge Tuwabuchi, 233. --Aalfons 18:45, 25. Aug. 2010 (CEST)
Aufgemalt sind jeweils nur die japanischen Zahlen zu den ohnehin schon aufgemalten westlichen. Wobei beim ersten z.B. 155 und nicht 153 dort steht. --Taxman¿Disk? 20:11, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Okay. Danke. Jetzt bleibt nur noch die Frage, ob auf den Bento-Boxen was Hilfreiches stünde. Vielen Dank! --Catfisheye 20:38, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Sorry, diese Art der Stilisierung hab ich noch nie gecheckt. Ich mein' es irgendwo schon mal gesehen zu haben (wahrscheinlich auf Bentoboxen ;)) kann's aber nicht in normale Kanji übersetzen. --Taxman¿Disk? 21:15, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Ja, da bin ich auch ueberfragt. -- Arcimboldo 07:05, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Irgendwelche Siegelschrift. Würde mal hier fragen, die sollen ganz gut Japanisch lesen können. --80.99.46.164 10:30, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Hallo. Ich habe es trotz einschlägiger Erfahrung, wenn ich jemanden um etwas auf Englisch bitte, gewagt. Falls da ein ganz arger Schnitzer drin sein sollte, wäre ich über eine Nachricht dankbar. Merci. --Catfisheye 14:18, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Du könntest da mehr Erfolg haben. --89.246.208.174 17:16, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Danke, das hatte ich auch gesehen, sah es aber eher als eine Art FzW an. Ich warte mal ein wenig in der Auskunft und ziehe dann dahin um. Lieber Gruß --Catfisheye 19:39, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Du könntest da mehr Erfolg haben. --89.246.208.174 17:16, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Hallo. Ich habe es trotz einschlägiger Erfahrung, wenn ich jemanden um etwas auf Englisch bitte, gewagt. Falls da ein ganz arger Schnitzer drin sein sollte, wäre ich über eine Nachricht dankbar. Merci. --Catfisheye 14:18, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Irgendwelche Siegelschrift. Würde mal hier fragen, die sollen ganz gut Japanisch lesen können. --80.99.46.164 10:30, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Ja, da bin ich auch ueberfragt. -- Arcimboldo 07:05, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Sorry, diese Art der Stilisierung hab ich noch nie gecheckt. Ich mein' es irgendwo schon mal gesehen zu haben (wahrscheinlich auf Bentoboxen ;)) kann's aber nicht in normale Kanji übersetzen. --Taxman¿Disk? 21:15, 25. Aug. 2010 (CEST)
Wodurch unterschieden sich Welthölzer und Haushaltsware?
Zur Zeit des Zündwarenmonopols gab es in Westdeutschland zwei Streichholzmarken: Welthölzer und Haushaltsware. Wodurch unterschieden sich diese beiden Marken? --Rotkaeppchen68 18:09, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Kann es sein, dass es die nicht gleichzeitig gab? Mir sagt zumindest "Haushaltsware" nichts mehr. --Eike 18:13, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Sie unterschieden sich in Preis und Qualität, immerhin 20 Prozent Differenz. Details. --Aalfons 18:23, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Haushaltsware war billiger und angeblich geringerer Qualität, auch bei den Schachteln. Vater achtete immer darauf, dass er für die Zigaretten Welthölzer in der Tasche hatte, zum Herdanzünden durfte nur Haushaltsware genommen werden. Warum es bei einer solchen automatisiert hergestellten Massenware Qualitätsunterschiede geben konnte, frage ich mich schon. Möglicherweise war/ist beim Holz der Unterschied zu suchen.--91.56.213.184 18:37, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Die Haushaltsware hatte eine gelbe Verpackung, auf der früher eine große rote 5 stand (für 5 Pfenning). Sie brachen leichter ab und waren daher für zündelnde Kinderhände nicht so gut geeignet wie die Welthölzer, die wahrscheinlich als erste Wahl auch in die Welt exportiert wurden :-)--Schlesinger schreib! 18:57, 25. Aug. 2010 (CEST)
- 5 Pfenning?--91.56.213.184 22:20, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Jawoll ja. Höchstens 6. Guckstu hier. --Jossi 23:11, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Im Artikel Zündwarenmonopol haben wir auch Haushaltsware 3 und 7 Pfennig. Ich erinnere mich nur noch an Streichholzschachteln für 10 Pfennig, aber ob das vor oder nach dem 16. Januar 1983 war, weiß ich nicht mehr. --Rotkaeppchen68 23:52, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Ja Pfennig kenn ich auch, aber Pfenning gabs bei uns nicht.--91.56.214.245 08:03, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Uiui, neuen Stalkee gefunden?--79.253.240.153 22:03, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Ja Pfennig kenn ich auch, aber Pfenning gabs bei uns nicht.--91.56.214.245 08:03, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Im Artikel Zündwarenmonopol haben wir auch Haushaltsware 3 und 7 Pfennig. Ich erinnere mich nur noch an Streichholzschachteln für 10 Pfennig, aber ob das vor oder nach dem 16. Januar 1983 war, weiß ich nicht mehr. --Rotkaeppchen68 23:52, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Jawoll ja. Höchstens 6. Guckstu hier. --Jossi 23:11, 25. Aug. 2010 (CEST)
- 5 Pfenning?--91.56.213.184 22:20, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Die Haushaltsware hatte eine gelbe Verpackung, auf der früher eine große rote 5 stand (für 5 Pfenning). Sie brachen leichter ab und waren daher für zündelnde Kinderhände nicht so gut geeignet wie die Welthölzer, die wahrscheinlich als erste Wahl auch in die Welt exportiert wurden :-)--Schlesinger schreib! 18:57, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Haushaltsware war billiger und angeblich geringerer Qualität, auch bei den Schachteln. Vater achtete immer darauf, dass er für die Zigaretten Welthölzer in der Tasche hatte, zum Herdanzünden durfte nur Haushaltsware genommen werden. Warum es bei einer solchen automatisiert hergestellten Massenware Qualitätsunterschiede geben konnte, frage ich mich schon. Möglicherweise war/ist beim Holz der Unterschied zu suchen.--91.56.213.184 18:37, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Sie unterschieden sich in Preis und Qualität, immerhin 20 Prozent Differenz. Details. --Aalfons 18:23, 25. Aug. 2010 (CEST)
Wand anstreichen
ich möchte eine verputzte Wand weiß anstreichen, vorher war die Wand tapeziert, die Tapete ist aber jetzt ab, kann ich jetzt einfach direkt weiße Farbe streichen oder muss ich vorher noch irgendwas anderes vorstreichen?
--92.227.185.4 21:35, 25. Aug. 2010 (CEST)
- OMFG. Es gibt auch Heimwerkerforen, aber die Deppen von der Auskunft haben ja auf alles eine Antwort. Sogar, was Tiernahrung angeht. In Deinem Fall empfiehlt es sich, die Wand mit Katzenfutter - äh - nein, mit Tiefgrund zu behandeln. Rednoise 21:45, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Nanana Rednoise, wir sind keine Deppen, möchte ich mal annehmen :-) Also: Wenn der Wandputz bröselig oder sandig ist, solltest du sogenannten Tiefengrund vorstreichen, damit die Krümel nicht von der Farbrolle aufgenommen werden. Wenn Wasserflecken (meistens bräunlich) zu sehen sind, solltest du eine isolierende Grundierung oder "Isolierwandfarbe" (teuer) verwenden. Auf jeden Fall musst du bei stark saugendem Putz mehrmals streichen. --Schlesinger schreib! 21:46, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Nachtrag: Wenn es sich um einen Altbau mit Schornstein handelt, kann es sein, dass eine sogenannte Versottung (durch Rauchgaskondensat) im Putz sitzt. Da hilft dauerhaft nur noch neuer Putz an den Stellen. Ein Anstrich mit "Isoliergrund" hilft nur kurzfristig, das Kondensat schlägt meist wieder durch. --Schlesinger schreib! 23:29, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Nanana Rednoise, wir sind keine Deppen, möchte ich mal annehmen :-) Also: Wenn der Wandputz bröselig oder sandig ist, solltest du sogenannten Tiefengrund vorstreichen, damit die Krümel nicht von der Farbrolle aufgenommen werden. Wenn Wasserflecken (meistens bräunlich) zu sehen sind, solltest du eine isolierende Grundierung oder "Isolierwandfarbe" (teuer) verwenden. Auf jeden Fall musst du bei stark saugendem Putz mehrmals streichen. --Schlesinger schreib! 21:46, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Mit Tiefengrund wäre ich vorsichtig. Der bildet eine Kunststoffschicht, sodass die Luftzufuhr (zumindest teilweise) unterbunden wird. --Grottenolm 12:15, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Zur Eingangsfrage: Ja, Du kannst einfach draufstreichen. Nimm aber qualitiv hochwertige Farbe (zB Sto), kein Angebotsmist ausm Baumarkt XY, und verzichte auf Verdünnen. Die Rolle lieber einmal mehr eintauchen als einmal weniger. Gruß Thogru Sprich zu mir! 14:59, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Also erst mal einfach versuchen, zu streichen. Wenn es dabei nicht sandet, gut. Abwarten. Wenn es eine Tag später keine Flecken gibt, noch besser. Sonst, wie erwähnt, Tief(en)grund und/oder Isolierfarbe einsetzen. Rainer Z ... 19:45, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Leider wissen wir eigentlich gar nichts: weder über das Alter des Gebäudes noch über die Art der Wand selbst bzw deren Position. ZB würde ich die Kombination 'Altbau/Wand zwischen Wohnzimmer und Bad' anders behandeln als 'Neubau/Wand zwischen Wohnzimmer und Schlafzimmer' oder die Außenwände. Tiefgrund und Isolierfarbe können je nach Bauart Gift für's Gebäude sein. Ich habe ein altes Bauernhaus (vor 1865) mit eh schon marodem Fachwerk, und da könnten dann einige Anwendungen der vorangegangenen Aussagen durchaus zum vorzeitigen Ableben des Gebäudes, schlimmstenfalls inklusive der Bewohner, führen. --Grottenolm 00:22, 27. Aug. 2010 (CEST)
Okarina, Blasinstrument, wer kennt sich da aus?
Ich soll für meine Enkelin eine Okarina basteln. (Kaufen gilt nicht, der Opa muss das aus Holz machen, basta.) Die Form und die Löcher kann ich in Wiki finden, auch den Hohlkörper kann ich problemlos herstellen als alter Holzwurm. Aber da ich vom Tuten und Blasen keine Ahnung habe, weiß ich nicht wie das Mundstück (innen) aussehen muss, damit dann auch ein Ton dabei herauskommt. Ist das so ähnlich wie bei einer Flöte ? Allerdings kann ich auf keinem Foto so eine Öffnung sehen. Kann mir das Jemand so erklären dass ich das auch richtig verstehe? Natürlich würde auch eine kleine Skizze gewaltig helfen. (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion) 22:59, 25. Aug. 2010 (CEST))
Ich kenn die nur aus Ton.--91.56.213.184 23:12, 25. Aug. 2010 (CEST)
- +1 ... wenn man auf die Bilder klickt, kann man sie vergrössert sehen. Geezernil nisi bene 23:20, 25. Aug. 2010 (CEST)
- hier nochmal eine andere bebilderte Bauanleitung - aber ebenfalls für eine aus Ton --95.208.227.226 06:19, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Hier ein paar sehr edle Holzdesigns, unter "Products" noch weitere (wie die Walnut Ocarina) - aber leider nichts spezielles zum Mundstück (mal im Musikladen um die Ecke spinxen?). Geezernil nisi bene 09:18, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Addendum: Hier ein Video: Ein Japaner baut eine Okarina aus einer dicken Karotte und zeigt - Schritt für Schritt - auch wie das Mundstück gebaut wird. Besonders süss: Das, was er herausbohrt, fängt er in einem Schälchen auf und isst es mit Majo (bei Holz vielleicht keine so gute Idee...). Geezernil nisi bene 09:30, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Mit einem Ei geht's auch. -- لƎƏOV ИITЯAM 09:56, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Stell dir mal vor, der hätte eine ... Katze...! Geezernil nisi bene 11:16, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Mit einem Ei geht's auch. -- لƎƏOV ИITЯAM 09:56, 26. Aug. 2010 (CEST)
- hier nochmal eine andere bebilderte Bauanleitung - aber ebenfalls für eine aus Ton --95.208.227.226 06:19, 26. Aug. 2010 (CEST)
Super, mit diesen Tips muss es gehen, ich glaube ich habe verstanden. Dank an Alle. (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion) 11:25, 26. Aug. 2010 (CEST))
- Warum höre ich jetzt dauernd Filmmusik von Ennio Morricone? Tüdelüdelüüüü! Waaa-waaa-waaa... Tüdelelüdelüüü! Waaa-waaa-wá! Tüdelüdelüüü! Waaa-wawa-wah! Tüdelüdelüüü! Wa!-wawa! Ugha-ugha 13:52, 26. Aug. 2010 (CEST)
Ugha, soll ich jetzt meiner Enkelin ein Saxophon einreden? (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion) 18:39, 26. Aug. 2010 (CEST))
Warum ist Christian Wulff aus dem Kuratorium von ProChrist ausgetreten?
--Edelweißer 00:00, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Frag ihn doch. Woher sollen wir das wissen.--87.150.39.98 00:09, 26. Aug. 2010 (CEST)
- steht im Artikel zu C. Wulff... oda? --Heimschützenzentrum (?) 00:14, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Auch weil jemand, der einer von außerhalb Deutschlands gesteuerten weltanschaulichen Organisation angehört, bzw. sogar in deren Kuratorium sitzt, in einen Loyalitätenkonflikt geraten kann, siehe Ultramontanismus und Kulturkampf. --El bes 01:19, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Der Schönheitsfehler ist nur: ProChrist ist eine deutsche Organisation und auch nicht besonders katholisch. --80.99.46.164 09:00, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Ein bisschen OT, aber nur ein bisschen: Man müsste mal untersuchen, wie sich Wulff als JU-Landesvorsitzender 1984 in der Kießling-Affäre geäußert hat. --Aalfons 11:03, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Erstmal bedanke ich mich für den entsprechenden Verweis. Zu diesem Kommentar: Nach 25 Jahren haben sich bestimmte Anschauungen und Profile auch innerhalb der CDU verändert. Damaliges kann man ihm wohl heute kaum noch zum Vorwurf machen. --Edelweißer 12:14, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Ohne Fakten kein Vorwurf. Aber wenn sich eine rote Linie der Homophobie durch sein politisches Wirken zöge, wäre ich an einer solchen Timeline schon arg interessiert. Es macht immer einen Unterschied, ob sich jemand anständig gibt oder es auch ist.komisches Deutsch --Aalfons 12:27, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Anspruch der Überparteilichkeit im Amt. Ist für das Amt des Bundespräsidenten besonders wichtig Überparteilichkeit#.C3.9Cberparteilichkeit_des_Bundespr.C3.A4sidenten. --Kharon 13:44, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Ohne Fakten kein Vorwurf. Aber wenn sich eine rote Linie der Homophobie durch sein politisches Wirken zöge, wäre ich an einer solchen Timeline schon arg interessiert. Es macht immer einen Unterschied, ob sich jemand anständig gibt oder es auch ist.komisches Deutsch --Aalfons 12:27, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Erstmal bedanke ich mich für den entsprechenden Verweis. Zu diesem Kommentar: Nach 25 Jahren haben sich bestimmte Anschauungen und Profile auch innerhalb der CDU verändert. Damaliges kann man ihm wohl heute kaum noch zum Vorwurf machen. --Edelweißer 12:14, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Ein bisschen OT, aber nur ein bisschen: Man müsste mal untersuchen, wie sich Wulff als JU-Landesvorsitzender 1984 in der Kießling-Affäre geäußert hat. --Aalfons 11:03, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Der Schönheitsfehler ist nur: ProChrist ist eine deutsche Organisation und auch nicht besonders katholisch. --80.99.46.164 09:00, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Auch weil jemand, der einer von außerhalb Deutschlands gesteuerten weltanschaulichen Organisation angehört, bzw. sogar in deren Kuratorium sitzt, in einen Loyalitätenkonflikt geraten kann, siehe Ultramontanismus und Kulturkampf. --El bes 01:19, 26. Aug. 2010 (CEST)
Achtung! Der Fragesteller wurde gesperrt! --Bxtbxtbxt 14:15, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Zu recht offenbar, Sockenpuppen, beide. --Aalfons 14:34, 26. Aug. 2010 (CEST)
Powerpoint
Hallo, ich habe folgendes Anliegen. Ich möchte ein Bild als Vorlage für den Hintergrund verwenden. Wer kann mir weiterhelfen und beschreiben, wie ich vorzugehen habe. Ich nutze MS PP2002. Vielen Dank. --91.14.82.99 11:20, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Okay, ich hab's hinbekomen (Rechtsklick-Reihenfolge-InDenHintergrund). Jetzt muss ich noch wissen, wie ich es als pdf Speichern kann, damit ich es in Word einfügen kann? --91.14.125.72 11:57, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Du willst ein Bild in eine PowerPoint-Datei einfügen, dann die PowerPoint-Datei zum PDF machen, um sie dann in Word einzufügen, damit Du die Word-Datei dann als Dateianhang an eine E-Mail packen kannst, die der Empfänger dann ausdruckt? *SCNR* -- 78.43.71.155 12:12, 26. Aug. 2010 (CEST)
- So ungefähr. Ich muss nur wissen, wie ich die ppt in pdf umwandeln kann. --91.14.65.83 12:17, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Und ich muß wissen, warum Du das Bild nicht gleich ohne PDF-Umwandlung in Word einfügst.--91.56.214.245 12:45, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Für Windows: [11]. --Komischn 13:02, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Und ich muß wissen, warum Du das Bild nicht gleich ohne PDF-Umwandlung in Word einfügst.--91.56.214.245 12:45, 26. Aug. 2010 (CEST)
- So ungefähr. Ich muss nur wissen, wie ich die ppt in pdf umwandeln kann. --91.14.65.83 12:17, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Du willst ein Bild in eine PowerPoint-Datei einfügen, dann die PowerPoint-Datei zum PDF machen, um sie dann in Word einzufügen, damit Du die Word-Datei dann als Dateianhang an eine E-Mail packen kannst, die der Empfänger dann ausdruckt? *SCNR* -- 78.43.71.155 12:12, 26. Aug. 2010 (CEST)
Besten Dank. Ich grübelte und grübelte (hat doch irgendwie schon mal funktioniert). Bling: Genau, das hatte ich mit dem pdf-converter gemacht und ja ich hab auch mittlerweile herausgefunden, wie man das ganze direkt in Word einfügt. Problem akzeptabel gelöst. Besten Dank für die Denkanstöße. --91.14.93.15 13:21, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Ich verstehe das Problem noch immer nicht: wieso wolltest Du ein Bild in PDF einfügen und dann die PDF in Word umwandeln? Bitte nicht persönlich nehmen, aber das ist bescheuert. ;) Bilder kannst Du ohne Umschweife direkt in Word einfügen, etwa seit es Word und Bilddateien gibt. Etwas derart Umständliches ist ungefähr so abwegig wie die Sorte E-Mails, die ich gelegentlich auf der Arbeit von (vornehmlich älteren aber nicht nur) Kollegen erhalte: E-Mail mit Anhang Worddatei. In der Worddatei befindet sich dann eine Zip-Datei (warum?), in der Zip-Datei finde ich eine PPT-Datei (ich hasse sowas) und die darin enthaltenden Quatsch-Bilder oder Witzchen sind dann noch nichtmal lustig oder sind steinalt. Macht es Euch doch nicht so verdammt umständlich, Leute! *stoßseufzend* --Lkl ★ 13:35, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Obligatorischer XKCD: http://xkcd.com/763/ - Mouseover betrachten nicht vergessen! -- 78.43.71.155 21:27, 26. Aug. 2010 (CEST)
Automobil-Monument in den USA
Ich hatte in der Vergangenheit schon mehrfach Bilder eines "Monuments" irgendwo im Westen der USA gesehen, das aus einigen Autos besteht, deren vordere Hälften in den Boden eingegraben sind, sodass nur die hinteren Hälften mehr oder weniger senkrecht aus der Erde ragen. Weiß jemand näheres dazu, wie es heißt und wo genau es ist? Vielleicht hat es sogar einen eigene WP-Artikel?--Ratzer 12:43, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Fahr mal hin--91.56.214.245 12:50, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Cadillac Ranch oder Carhenge. -- Geaster 12:52, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Danke, das ist ja schnell gegangen. Nix geht über die WP :-)--Ratzer 12:55, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Cadillac Ranch oder Carhenge. -- Geaster 12:52, 26. Aug. 2010 (CEST)
Gibts auch in Deutschland: Rathenauplatz (Berlin) --Archwizard 13:13, 26. Aug. 2010 (CEST)
- In Frankfurt sogar eine Straßenbahn. -- لƎƏOV ИITЯAM 15:04, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Danach war doch überhaupt nicht gefragt! -- Geaster 18:34, 26. Aug. 2010 (CEST)
Microsoft Word: Schriftart für eingefügte Sonderzeichen herausfinden? (gelöst)
Ich habe etliche ältere Word-Docs mit eingefügten Symbolen, welche nicht mehr richtig angezeigt werden, da die entsprechende Font nicht installiert ist (und beim Speichern damals nicht eingebunden wurde). Wie kann ich herausfinden, welche Schriftart verwendet wurde? (Falls relevant, Dateiformat ist 97-2003 und ich habe Zugriff auf alle Word-Versionen seit 2000, sowie OpenOffice).--Mangomix Disk. 15:20, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Dokument im Word öffnen, Buchstaben markieren und oben in der Symbolleiste nachschauen. Oder Buchstaben markieren und über Format | Zeichen nachschauen. --Rotkaeppchen68 15:30, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Schön wäre das und naheliegend, funktioniert aber leider nur, wenn das Zeichen ganz normal in der Schriftart formatiert wurden, nicht jedoch, wenn man ein Sonderzeichen über das Menü (Einfügen - Symbol) eingefügt. Da kommt dann nur die Standard-Absatzschriftart.--Mangomix Disk. 15:43, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Würde so vorgehen: (a) versuchen aus dem Zusammenhang irgendeines der Symbole abzuleiten und dann mit "kompletten" Fonts vergleichen oder (b) gleich dieses Symbol in Verdana (sehr komplett) anzeigen lassen und sehen, was da kommt . Welches Fachgebiet? Geezernil nisi bene 16:27, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Schön wäre das und naheliegend, funktioniert aber leider nur, wenn das Zeichen ganz normal in der Schriftart formatiert wurden, nicht jedoch, wenn man ein Sonderzeichen über das Menü (Einfügen - Symbol) eingefügt. Da kommt dann nur die Standard-Absatzschriftart.--Mangomix Disk. 15:43, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Du könntest versuchen, den Text als RTF oder HTML abzuspeichern und dann im Quelltext nach Schriftartnamen zu suchen. --Rotkaeppchen68 16:32, 26. Aug. 2010 (CEST)
Die Lösung (für Office 2010): Über das Menü Datei > Word-Optionen > Erweitert > Dokumentinhalt anzeigen > Schaltfläche "Schriftarten ersetzen" sieht man, welche Fonts fehlen. Bezieht sich zwar auf's Doc insgesamt und nicht auf einzelne Symbole, aber das war es was ich suchte. Danke dennoch für eure Bemühungen! (PS @Rotkaeppchen: die HTML-Quelltext-Idee funktioniert auch - die Namen der nicht mehr installierten, aber im Dokument verwendeten Fonts tauchen darin in der Tat noch auf, wenn auch gut "versteckt" und, soweit ich sehe, ebenfalls nicht dem einzelnen Sonderzeichen zuzuordnen) --Mangomix Disk. 17:07, 26. Aug. 2010 (CEST)
Spurweite von der pizgauer-bahn
Spurweite von der pizgauer-bahn--188.61.7.21 15:26, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Wenn es um Pinzgauer Lokalbahn geht: 760 mm (Bosnische Spurweite) --fl-adler •λ• 15:28, 26. Aug. 2010 (CEST)
Vorraussetzungen für einen Reisemangel
hallo, ich sollte samstag in die türkei fliegen, 1 woche abflug war geplant um 6:15 uhr nun hat der reiseveranstalter selbigen um 6 stunden verschoben, meine frage ist ob jemand eine seite im internet kennt wo mir mit meinem problem geholfen wird, ober ob ich gegen die agbs keine chance haben, weil ich der meinung bin wenn ich um 23:00 uhr statt um 15:00 uhr am urlaubsort ankommen sind mir 9 stunden erholung verloren gegangen wer weiß weiter???91.34.57.215 18:47, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Schau mal hier oder hier. --Rotkaeppchen68 18:52, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Boah, DZ statt EZ nur 20%, da ist der EZ-Aufschlag meist ja schon höher. --89.246.208.174 20:47, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Das sieht wohl leider schlecht für Dich aus - habe selbst im Reisebüro gearbeitet und die Kunden immer darauf hingewiesen, das bei Charterflügen (die man üblicherweise bei Pauschalreisen vorfindet) die Flugzeiten immer unverbindlich sind. Schau sonst nochmal in den AGB des Reiseveranstalters nach oder auch hier oder hier. Trotzdem schönen Urlaub! --94.217.66.202 22:42, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Ja, das habe ich bei meinen Ermittlungen bereits feststellen müssen, naja war teuer genug davon lasse ich ihn mir nun auch nicht kaputt machen91.34.57.215 23:14, 26. Aug. 2010 (CEST)
Wieviel PS hat ein Pferd?
Wie kommt man eigentlich zu der Angabe PS, hat ein Pferd genau ein PS, und wie hat man das damals gemessen?--Räubersmann 20:12, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Im Artikel Pferdestärke steht was, speziell im Abschnitt Pferdestärke#.C3.84quivalente_zur_Pferdest.C3.A4rke. Gruß --Engie 20:15, 26. Aug. 2010 (CEST)
Besonders stechende Graspflanze in Jakabszállás, etwa 15 km südlich von Kecskemét (Ungarn)
Da ich in der Biologieauskunft noch keinen Erfolg hatte frage ich hier, ob schon jemand Erfahrung mit diesem stacheligen Objekten gemacht hat und identifizieren kann.
-
Besonders stechende Graspflanze
--GT1976 22:44, 26. Aug. 2010 (CEST)
NZBs
Hallo Wikipedianer, weißt jemand eine gute deutsche Webseite oder ein gutes deutsches Computerprogramm mit einem Database von NZBs. Ich meine kein Suchmachine für NZBs, sondern ein Database (z.B. wie ein Forum). --Timk70 Frage? Bewertung NL 23:35, 26. Aug. 2010 (CEST)
Alte Aktie von Chicago and Alton 1923
Sehr Geehrte Damen und Herrn, ich befinde mich im Besitz einer alten Aktie und kann Leider keinen Hinweis zu dieser Bekommen. Meine Frage an sie, könnten sie mir hinter Grund wissen darüber geben?
Z.B: ist sie noch Aktuell-wen nicht, gibt es Sammler da für? Was könnte ich bei einen Eventuellen Verkauf noch da für bekommen? Habe zu dieser Aktie auch noch Alte Schrift stücke zwischen Herrn Albert Schell und der Bank so wie The Home Husura??? .Company New York. Wäre für ihre Hilfe mehr wie Dank bar! Leider weis ich nicht wie ich hier die Bilder hin ein bekomme, bitte um Hilfe. Mit Freundlichen Grüßen, (nicht signierter Beitrag von Heidekind05 (Diskussion | Beiträge) 00:03, 27. Aug. 2010 (CEST))
- Hier steht ein kleines bisschen zu obiger Eisenbahngesellschaft: en:Alton Railroad.--87.144.121.169 00:24, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Die Firma wurde 1931 von der Baltimore and Ohio Railroad übernommen, die wiederum von der Chesapeake and Ohio Railway übernommen wurde, die wiederum in die Chessie System aufging, die wiederum in der CSX Corporation aufging und erlosch damit wohl schon vor langer Zeit. Der Sammlerwert solcher Aktien wird wohl zwischen 100 und 200 USD liegen. In der Preisklasse liegen jedenfalls ähnliche Papiere aus der Zeit, der Gegend und der Branche laut [12]. 87.123.8.227 00:34, 27. Aug. 2010 (CEST)
Kreditkarten in Australien
Hi, da die Verwandtschaft in näherer Zukunft zu einem ausgedehnten Trip nach Australien aufbrechen möchte, wollte ich mich kundig machen, welche Kreditkartensysteme in Down Under die meiste Verbreitung finden. Desweiteren, ist es möglich, dort mit mit herkömmlichen EC-Karten Transaktionen zu tätigen? Thx + VG--Magister 09:57, 27. Aug. 2010 (CEST)
Was ist ein Nachrangdarlehen?
Nachrangdarlehen ist rot --77.4.33.50 22:43, 29. Aug. 2010 (CEST) ... jezt nicht mehr ... --77.4.33.50 19:15, 30. Aug. 2010 (CEST)
- guck mal Rang (Sachenrecht) - ein nachrangdarlehen ist ein darlehen welches etwa durch eine nachrangige grundschuld abgesichert ist. also zuerst kommt rang 1 und danach kommen die nachrangigen grundschulden ...Sicherlich Post / FB 22:48, 29. Aug. 2010 (CEST)
- oh, moment. vielleicht ist auch Nachrangiges Darlehen gemeint - so ähnlich aber doch anders :D ...Sicherlich Post / FB 22:50, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Richtig, zu kläre wäre, ob es um Unternehmen oder Grundstücke geht. --Archwizard 12:41, 30. Aug. 2010 (CEST)
- oh, moment. vielleicht ist auch Nachrangiges Darlehen gemeint - so ähnlich aber doch anders :D ...Sicherlich Post / FB 22:50, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 77.4.33.50 19:15, 30. Aug. 2010 (CEST)
48 kleine Fragen zur Herkunft von Briefmarken (N° 3)
Vllt erinnert sich der ein oder andere noch an mich und meine unbekannten Stamps. Nun hab ich wieder über ein Jahr Marken gestapelt, die ich nicht zuordnen konnte. Meist handelt es sich um asiatische oder arabische Schriftsysteme - oder allgemein um "nicht lateinische Buchstaben". Ich bin guter Dinge, dass ihr mir mit vereintem Wissen fix bei der Hälfte aller Waisen helfen könnt. Da es dies mal schon etwas mehr sind, leg ich eine Tabelle an.
Es sind 2 externe Grafiken (auf myimg.de), die Auflösung musste ich leider etwas runterschrauben (ein paar Marken sind wohl per se nicht zu entziffern). Alle Marken sind nummeriert. Schreibt bitte zu der Nummer ein zwei Dinge die euch einfallen. Am besten wäre natürlich die Michelnummer ;) aber eine Zuordnung zur jeweiligen Sprache wäre auch schon super.
Vielen Dank. --WissensDürster 08:47, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Marke
- Marke
- Marke
- Marke
- ....
PS: Kann mir jemand helfen eine 2spaltige Tabelle anzulegen für jeweils 24 Marken, in fortlaufender Nummerierung in "small"-tags?!
- Insbesondere bei den nichteuropaeischen Schriften waeren detailliertere (und schaerfere) Abbildungen hilfreich.
- 18: Russische Foederation
- 9:Tschechoslowakei
- 22: Da ist mit Sicherheit ein "Japan" im Namen, aber ich habe den Verdacht, dass es beispielsweise das japanisch besetzte Korea sein koennte (das vorletzte Zeichen ist leider nicht deutlich genug verifizierbar)
- 14:Das kyrillische sieht aus wie "Persische Post". Ich kann mir aber nicht zusammenreimen, in welchem Zeitraum es mal solche zweisprachigen Marken gegeben haben sollte.
-- Arcimboldo 09:10, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Schade, die Auflösung ist so klein, daß man kaum was erkennt. Sonst könnt ich vielleicht das eine oder andere erkennen. --Marcela 09:34, 23. Aug. 2010 (CEST)
Generell ist die Auflösung zu klein, kannst Du nicht größer, oder lässt myimg.de dich nicht? Sonst lade es doch hier hoch ... --Schniggendiller Diskussion 09:53, 23. Aug. 2010 (CEST) Übrigens ist nicht alles, was wie eine Briefmarke aussieht, tatsächlich eine. Oft gibt es eine Fülle von Lokalpostmarken, Zeitungsmarken, Luftpostmarken, Dienstmarken, Feldpostmarken, Portomarken, privat hergestellte Marken & Vignetten etc. Nicht alles ist in einem Standard-Michel katalogisiert, gerade bei den exotischeren Ländern. Es wird also vermutlich nicht möglich sein, alles zu finde, insbesondere wenn kein Landesname draufsteht, was z. B. bei Zeitungsmarken etc. oft der Fall ist. Gruß --Schniggendiller Diskussion 10:16, 23. Aug. 2010 (CEST)
@Arcimboldo/Martin-vogel: Aufgrund multipler BKs war mir entgangen, daß Martin-vogel teilweise „nur“ Arcimboldos Angaben in die Tabelle umgesetzt hat; ich probier' schon seit 10 Min., die Sigs. entsprechend zu korrigieren, kriege aber jedes mal einen BK (bei dem dann nicht nur der Abschnitt, sondern die ganze, elendig große Seite geladen wird). Ich gebe auf, vielleicht habt ihr mehr Glück, ansonsten evtl. nachts. Gruß --Schniggendiller Diskussion 10:34, 23. Aug. 2010 (CEST)
Jetzt korrigiert. --Schniggendiller Diskussion 13:31, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Kennst du eventuell jemanden mit Scanner, denn die Qualität tut echt weh.--Στε φ 10:35, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Ich hab auch Scanner ... die so alt sind, dass es keine Treiber mehr dafür gibt ;P dasselbe Bild hab ich in höherer Auflösung, könnte es bei wiki hochladen - das ist doch aber Vermüllung oder, das bild kann nie in einem Artikel gebraucht werden?! Die Marken Links am Rand sind auch in hoher Auflösung verschwommen - tut mir Leid, ich werd die nochmal extra ablichten. Vielen Dank für das bisherige schnelle Feedback. =) --WissensDürster 15:47, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Nun ein Scann auf dem die linke Seite besser zu erkennen ist. Rechts aber verschwommen. Am besten erstmal das lesbare entziffern - dann arbeite ich vllt. nochmal an den 2 oder 3n die man wegen dem Kontrast gar nicht lesen kann. --WissensDürster 16:31, 23. Aug. 2010 (CEST)
- PPS: Bei dem hier gezeigten Bild hab ich die "Nummern" 5 und 8 getauscht, sonst hätt's nicht rauf gepasst. --WissensDürster 20:27, 23. Aug. 2010 (CEST)
Tabelle
Hier hab ich mal eine angefangen. -- لƎƏOV ИITЯAM 09:42, 23. Aug. 2010 (CEST)
Habe die Nummern der eindeutig (!) nachgewiesenen Marken mal zu fetten angefangen. --Aalfons 12:25, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Gute Idee, danke :) --WissensDürster 12:56, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Neue Zwischenbilanz: Ihr seid Hammer. Ich dachte heute morgen, na da kam einiges zusammen - super. Aber bis jetzt wurden immer noch mehr Details ausgegraben. Durch das Mitlesen und verfolgen der Links fühlt man sich wie ein Archeologe beim Fossilienausgraben. Und kleine Schätze sind es wohl schon - wie Schniggi meint die 9 hätte 1990 schon 100DM gekostet, ich glaub davon hab ich 'ne Handvoll oder ein Dutzend ;P
- Abgesehen vom Grübelspaß: haben solche Marken irgendeinen Wert für Wikipedia? Ich weiß, dass viele ausländische Marken nicht gescannt werden dürfen. Bei dem Bild des Bogens hab ich einfach mal CC-Lizenz geraten. Wenn Interesse besteht, kann ich einzelne saubere Scanns anfertigen. Grüße --WissensDürster 14:30, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Naja, Katalogpreise haben wenig damit zu tun, was eine Marke kostet. Außerdem beziehen sich die 100 DM auf postfrische Erhaltung. --Briefmark 15:20, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Abgesehen vom Grübelspaß: haben solche Marken irgendeinen Wert für Wikipedia? Ich weiß, dass viele ausländische Marken nicht gescannt werden dürfen. Bei dem Bild des Bogens hab ich einfach mal CC-Lizenz geraten. Wenn Interesse besteht, kann ich einzelne saubere Scanns anfertigen. Grüße --WissensDürster 14:30, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Neue Zwischenbilanz: Ihr seid Hammer. Ich dachte heute morgen, na da kam einiges zusammen - super. Aber bis jetzt wurden immer noch mehr Details ausgegraben. Durch das Mitlesen und verfolgen der Links fühlt man sich wie ein Archeologe beim Fossilienausgraben. Und kleine Schätze sind es wohl schon - wie Schniggi meint die 9 hätte 1990 schon 100DM gekostet, ich glaub davon hab ich 'ne Handvoll oder ein Dutzend ;P
Wir handeln in .de nach dem Schutzlandprinzip, wonach alle älteren Briefmarken aller Staaten gemeinfrei sind, weil sie als amtliche Werke gelten. Dies gilt allerdings nicht auf Commons, dort gilt Herkunftsland und USA. --Marcela 22:33, 24. Aug. 2010 (CEST) PS: das Grübeln und Forschen macht auch irgendwie Spaß!
- Ja, es ist wirklich ein bißchen wie Archäologie, mir macht das viel Spaß. Und das hier so viele beitragen ist ein schönes Beispiel für Teamwork. Viele kleine Puzzlesteine ergeben am Ende ein Michel Nr. 24b, ausgegeben am 6. Mai 1924, gedruckt aber schon am 1. November 1923, einem Dienstag, kurz nach der Frühstückspause :-))
Was den Wert betrifft: Ich habe bei allen Marken nach der Preisnotierung gesehen, aber den Wert hier nur vermerkt, wenn es mehr als 5 DM oder so waren. Ich fürchte, du kannst dich noch nicht zur Ruhe setzen ;-)
Vielleicht komme ich die Woche noch mal zur Bücherei, zwecks Afrika-, Südostasien- & Südamerika-Katalogen --Schniggendiller Diskussion 23:24, 24. Aug. 2010 (CEST)- Zwischenbilanz Nr. 2: Ich werde mal die Marken 7 und 48 neu scannen und versuchen am Kontrast zu drehen. Die sind leider total verwaschen. Schade ist bisher, dass niemand auch nur die Sprache der 3 zusammenhängenden 2,3 und 42 feststellen konnte. Ich frag da vllt. mal in 'nem Sprachportal. --WissensDürster 08:15, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Da wuerde ich mal einen unserer Kollegen mit fließenden Arabischkenntnissen direkt ansprechzusprechen vorschlagen, um uns das zu uebersetzen (und vielleicht auch noch bei den anderen Marken mit arabischer oder Farsi-Schrift), beispielsweise Benutzer:Orientalist. -- Arcimboldo 09:28, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Am besten auch die 16, so dass auch die Marke scharf ist und nicht nur der Aufdruck. Dazu ist ja noch niemandem was eingefallen. --Briefmark 09:36, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Wird etwas dauern, Ori ist in Urlaub. --Marcela 16:00, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Am besten auch die 16, so dass auch die Marke scharf ist und nicht nur der Aufdruck. Dazu ist ja noch niemandem was eingefallen. --Briefmark 09:36, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Da wuerde ich mal einen unserer Kollegen mit fließenden Arabischkenntnissen direkt ansprechzusprechen vorschlagen, um uns das zu uebersetzen (und vielleicht auch noch bei den anderen Marken mit arabischer oder Farsi-Schrift), beispielsweise Benutzer:Orientalist. -- Arcimboldo 09:28, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Zwischenbilanz Nr. 2: Ich werde mal die Marken 7 und 48 neu scannen und versuchen am Kontrast zu drehen. Die sind leider total verwaschen. Schade ist bisher, dass niemand auch nur die Sprache der 3 zusammenhängenden 2,3 und 42 feststellen konnte. Ich frag da vllt. mal in 'nem Sprachportal. --WissensDürster 08:15, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Hi again. Neue infos zu 2, 3 und 42: http://en.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Reference_desk/Language#Research_on_the_language_used_on_3_stamps ich muss das noch durchlesen, klingt aber wie gelöst :D --WissensDürster 09:48, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Ich habe jetzt überall eingetragen, was die en-Kollegen dazu sagen. --Briefmark 12:29, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Ja, es ist wirklich ein bißchen wie Archäologie, mir macht das viel Spaß. Und das hier so viele beitragen ist ein schönes Beispiel für Teamwork. Viele kleine Puzzlesteine ergeben am Ende ein Michel Nr. 24b, ausgegeben am 6. Mai 1924, gedruckt aber schon am 1. November 1923, einem Dienstag, kurz nach der Frühstückspause :-))
- Ich hoffe man kann nun ein paar Symbole von 24 erkennen. Bei nr. 7 sollte auch ein Symbol rechts über dem Stempel lesbar sein. Die 39 hat sich aufgeklärt, eine häufige Stempelmarke. Wenn jemand da noch was weiß, ist das super. Wenn nicht, haben wir dennoch schon viel geschafft. Mir steht leider keine bessere Hard- und Software zur Verfügung. --WissensDürster 10:32, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Kannst du vielleicht beim Original von Nr. 16 die obere Schrift besser entziffern als wir beim Scan? --Briefmark 14:50, 27. Aug. 2010 (CEST)
Mal als generelle Idee: Ich habe TinEye noch nicht oft benutzt, aber könnte man nicht damit nach den völlig unklaren – separat gescannten Marken – suchen lassen? Insbesondere ungestempelte Exemplare wie Nr. 16. Die hat zwar einen kleinen Aufdruck, aber vielleicht ist TinEye in der Lage Fotos zu finden, die hinreichend ähnlich sind. Was sagen versierte TinEye-Nutzer? --Schniggendiller Diskussion 22:33, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Versiert bin ich nicht, aber bei TinEye selbst steht, dass das so nicht funktioniert. Es findet nur Kopien und Abwandlungen einer bestimmten Bilddatei, nicht eines Motivs. --Briefmark 18:19, 31. Aug. 2010 (CEST)
Nr. | Beschreibung |
---|---|
1 | abgebildet ist George Washington, es dürfte sich um eine US-amerikanische Marke handeln (bis ca. 1870 hatten die keine Herkunftsbezeichnung) --Schniggendiller Diskussion 09:53, 23. Aug. 2010 (CEST) im Michel leider nicht gefunden – Die Aufschrift U.S. INTER.REVEN... AGREEMENT deutet auf eine Steuermarke hin. --Rotkaeppchen68 17:20, 23. Aug. 2010 (CEST)
Hier ein Link zu Steuermarken in Englisch: http://www.collectorsquest.com/blog/2007/08/02/tax-revenue-stamps/ -- 217.6.54.146 11:24, 24. Aug. 2010 (CEST) Es ist Scott R23c Agreement, 5c-Steuermarke 1862-1871, hier eine hübsche Übersicht. Die handschriftliche Entwertung (heißt das nicht im Jargon: durch Federzug?) gefällt mir. --Aalfons 18:59, 24. Aug. 2010 (CEST) |
2 | Nr. 2, 3 und 42 gehören wohl zusammen. Das untere Wort hat bei der 50er-Marke eine andere Endung als bei 5 und 10, dürfte also die Währungsbezeichnung sein. Oben dann wohl die Staatsbezeichnung. Jetzt müsste das nur noch jemand lesen können. --131.173.17.161 01:39, 24. Aug. 2010 (CEST) Da das noch niemand geschrieben hat: Die Schrift ist ja wohl Arabisch? --92.202.125.91 20:44, 24. Aug. 2010 (CEST) Das auf jeden Fall, wie man auch am Stempel auf Nr. 3 sieht -- لƎƏOV ИITЯAM 20:50, 24. Aug. 2010 (CEST) Laut en-Kollegen ist das Marokko "Cherifien" (Scherifenreich bis 1956) (der Artikel Geschichte Marokkos schweigt sich dazu leider aus), und zwar von 1912, siehe hier und hier. Wertangabe sind 5, 10 bzw. 50 Mazunas, Untereinheit des marokkanischen Rial (bis 1921). --Briefmark 12:27, 26. Aug. 2010 (CEST) PS. In den verlinkten Artikeln steht es noch genauer: Gemeint ist die "scherifische Post", die von 1892 bis 1913 bestimmte Postrouten in Marokko unterhielt, bevor dieses nach dem Vertrag von Fes in Französisch-Marokko und Spanisch-Marokko aufgeteilt wurde. --Briefmark 12:48, 26. Aug. 2010 (CEST) Dank der Hinweise und des jetzt ausgeliehenen Afrika-Michels identifiziert: Marokko, Scherifische Post (wer ihn hat: findet sich ganz am Ende, hinter den Portomarken), Nr. 4, wahrscheinlich 4x (weißes Papier, schmale Ränder, von 1912, 6,50 €), wahrscheinlich nicht 4y (farbiges Papier, breite Ränder, von 1913). --Schniggendiller Diskussion 14:58, 28. Aug. 2010 (CEST) |
3 | siehe 2 Dank der Hinweise und des jetzt ausgeliehenen Afrika-Michels identifiziert: Marokko, Scherifische Post (wer ihn hat: findet sich ganz am Ende, hinter den Portomarken), Nr. 3, wahrscheinlich 3x (weißes Papier, schmale Ränder, von 1912, 6,50 €), wahrscheinlich nicht 3y (farbiges Papier, breite Ränder, von 1913). --Schniggendiller Diskussion 14:58, 28. Aug. 2010 (CEST) |
4 | Könnte auch Syrien heißen -- لƎƏOV ИITЯAM 01:21, 24. Aug. 2010 (CEST) Dann wäre es ggf. auch was halboffizielles. Alle offiziellen Marken haben einen Landesnamen in lateinischer Schrift (Ausnahme: unsere Nr. 8, die explizit für den Postverkehr mit arabischen Ländern gedacht war). --Schniggendiller Diskussion 01:46, 24. Aug. 2010 (CEST) Nachtrag: Den Satz vor der Klammer muss ich revidieren, siehe Nr. 13. Bei diesen Ornament-Marken kann man auf den winzigen Michelbildern nicht viel rkennen :-/ Oben steht jedenfalls "Arabische Republik Syrien" in Schreibschrift.--Mangomix Disk. 03:54, 24. Aug. 2010 (CEST) Wertangabe: 40 --Briefmark 20:05, 24. Aug. 2010 (CEST) |
5 | Auf dem Stempel steht DAMAS → Damaskus auf Französisch → Syrien Wertangabe: 2 (?) --Briefmark 20:05, 24. Aug. 2010 (CEST) Skeptische Bemerkungen unter Nr. 13. --Aalfons 09:56, 25. Aug. 2010 (CEST) |
6 | Baumwollernte könnte auf Ägypten hindeuten --131.173.17.161 10:41, 24. Aug. 2010 (CEST) Rechts oben kann ich جمهورية Republik entziffern. -- لƎƏOV ИITЯAM 10:48, 24. Aug. 2010 (CEST) Wertangabe: 5 --Briefmark 20:05, 24. Aug. 2010 (CEST) Die en-Kollegen meinen: Syrische Steuermarke aus der Zeit der Vereinigten Arabischen Republik, finde das nicht, --Aalfons 20:48, 26. Aug. 2010 (CEST) Das war ja auch der Link zu Marokko oben. Hier der richtige: Nr. 426. --Briefmark 23:46, 26. Aug. 2010 (CEST) |
7 | Poststempel ist Tokyo. -- Arcimboldo 16:52, 23. Aug. 2010 (CEST) en sagt: Shinbashi (Stadtteil von Tokio) am 5. August 23 (wahrscheinlich Meiji-Zeit). Das wäre nach unserem Artikel dann 1890. --Briefmark 12:27, 26. Aug. 2010 (CEST) Nach Ansicht des besseren Fotos würde ich sagen, es ist Japan, Michel-Nr. 89, 3 Sen hellkarmin, vom 28. April 1900. Der Stempel verdeckt den größten Teil des Markenbilds, aber das runde Element über dem Stempel sieht nach dem japanischen Wappen aus, auch die kl. Elemente links und rechts davon sowie die Elemente in den vier Ecken und die Tatsache, daß sie in den Rahmen hineinragen, deuten imho sehr auf Nr. 89 hin. Dies widerspricht der Zeitangabe 1890, aber „23“ kann auch für 1923 stehen (alle Marken vor 1890 sehen anders aus, z. B. ist das jap. Wappen i. d. R. zentriert). Die Marke ist übrigens sehr wasserempfindlich, was den verwaschenen Eindruck erklären könnte. Die Katalogpreise liegen zwischen 1,50 € und 80 €, je nach Zähnung. --Schniggendiller Diskussion 15:34, 28. Aug. 2010 (CEST) Nachtrag: Commons hat sogar ein Foto: Commons:File:Nishikubo 33.5.12.JPG. Wie gesagt: Sehr wasserempfindlich. Abgebildet ist übrigens ein Behälter für Reiskuchen und eine Heiratsurkunde (Anlaß: Die Hochzeit des Kronprinzen Yoshihito) --Schniggendiller Diskussion 15:41, 28. Aug. 2010 (CEST) |
8 | Republik Syrien — الجمهورية السورية (nicht signierter Beitrag von Martin-vogel (Diskussion | Beiträge) ) von 1957, Michel Nr. 710 --Schniggendiller Diskussion 10:52, 23. Aug. 2010 (CEST) Wertangabe: 15 --Briefmark 20:05, 24. Aug. 2010 (CEST) |
9 | Tschechoslowakei (nicht signierter Beitrag von Arcimboldo (Diskussion | Beiträge) ) Tschechoslowakei; die Marke trägt das Datum 1939, in dem Jahr finde ich aber nur eine Marke, die so ähnlich aussieht (auf deiner Marke steht Cesko-Slovensko, in meinem Michel ein Wort, auf deiner Marke ist unterhalb der Landesbezeichnung eine weitere Textzeile, im Michel nicht, Wertangabe stimmt auch nicht (bei dir 3 Kronen, Michel 1 Krone)). Das Motiv ist aber ziemlich identisch. Was ich meine, ist eine private Wohltätigkeitsausgabe zugunsten des Roten Kreuzes, ohne Frankaturwert, 1943 ausgegeben, zu finden nach Michel Nr. 407. --Schniggendiller Diskussion 09:53, 23. Aug. 2010 (CEST) Jetzt gefunden: Karpaten-Ukraine Nr. 1 von 1939 (postfrisch übrigens anno 1990/91 mit 100 DM notiert. --Schniggendiller Diskussion 20:19, 23. Aug. 2010 (CEST) Nachtrag: Dementsprechend keine Variante der RK-Ausgabe, sondern von Tschechoslowakei Nr. 270 |
10 | 5 Para, Serbien. ЗЯ ХРЯМ СВ СЯВЄ, za hram sv save, Für die Kirche des Heiligen Sava. Könnte also eine Spendenmarke sein. --Aalfons 12:02, 24. Aug. 2010 (CEST)
... und zwar aus der Zeit zwischen dem Baubeginn der en:Cathedral of Saint Sava 1935 in Belgrad und deren Beendigung durch die deutsche Besetzung 1941. --Aalfons 00:52, 25. Aug. 2010 (CEST) GBS, US-Proxy: ... Januar 1936 in allen Schulen das „Jahr des Heiligen Sava" (Svetosavska godina) begangen werde. Der Verkauf von „Büchern und Broschüren über den Hl. Sava und Bilder und Medaillen" wurde erlaubt, die der „Ausschuß zum Begehen des Jahres des Hl. Sava" herausgab. „Kinder orthodoxen Glaubens" durften in den Schulen auch „Spenden für den Bau eines Tempels des hl. Sava sammeln." --Aalfons 01:06, 25. Aug. 2010 (CEST) |
11 | Stadt Przedbórz -- لƎƏOV ИITЯAM 10:09, 23. Aug. 2010 (CEST) Polen, Lokalausgabe für Przedbórz, Nr. 18, Michel 1990/91 10 DM --Schniggendiller Diskussion 20:19, 23. Aug. 2010 (CEST) |
12 | Sr. Mitrovica steht auf der Fahne (nicht signierter Beitrag von Martin-vogel (Diskussion | Beiträge) ) "Taxmarke?", 10 Dinar --Marcela 20:54, 23. Aug. 2010 (CEST)
Von 1922 bis 1955 gab die Stadtverwaltung von Sremska Mitrovica Gebührenmarken heraus, steht hier. Das könnte den Nichtpoststempel erklären und das Eindruckfeld neben der Währungsbezeichnung. Datierung: wegen Sichel und Ähren eher nach 1945; der seltsame Ehrenaltar taucht in heutigen Internet-Bildern über M. nicht auf und war vielleicht eine temporäre Struktur, vielleicht zum Sieg 1945? --Aalfons 00:30, 25. Aug. 2010 (CEST) |
13 | Ist das die unten rechts: [13]? Dann Syrien. Gefunden über die Jahreszahlen, oben 1338 (Islamische Zeitrechnung), unten 1920 --131.173.17.161 12:22, 24. Aug. 2010 (CEST) Da sind noch mehr davon (Nr. 206-208). Demnach 5 Millim, Arabisches Königreich Syrien. Das existierte nur ein paar Monate. --131.173.17.161 12:49, 24. Aug. 2010 (CEST) |
14 | Das Kyrillische sieht aus wie "Persische Post". Ich kann mir aber nicht zusammenreimen, in welchem Zeitraum es mal solche zweisprachigen Marken gegeben haben sollte. (nicht signierter Beitrag von Arcimboldo (Diskussion | Beiträge) ) In arabischer Schrift ist "Iran" lesbar. -- لƎƏOV ИITЯAM 10:17, 23. Aug. 2010 (CEST) Der Iran war während des 2. Weltkriegs von Sowjets (& Briten) besetzt, evtl. eine Besetzungsausgabe? --Schniggendiller Diskussion 10:16, 23. Aug. 2010 (CEST) Ich lese auch "Persische Post" --Marcela 20:54, 23. Aug. 2010 (CEST) Zudem sind die persischen Staatssymbole, Löwe und Sonne, auf der Marke abgebildet. --Vexillum 23:43, 23. Aug. 2010 (CEST) Der nördliche Iran war von 1941 bis 1946 russisch besetzt. Ich vermute auch eine Besatzungsausgabe. --Aalfons 11:42, 24. Aug. 2010 (CEST) |
15 | Bulgarisches Zarenreich (nicht signierter Beitrag von Martin-vogel (Diskussion | Beiträge) ) Habe ich im Michel nicht gefunden, vielleicht eine private/halbamtliche Ausgabe, oder eine unkatalogisierte Zeitungs-, Porto-, Dienst- etc.-Marke? --Schniggendiller Diskussion 10:16, 23. Aug. 2010 (CEST) Michel Bulgarien V "Bulgaria im Ornat" (1931), nicht ausgegeben. --Aalfons 12:14, 24. Aug. 2010 (CEST) |
16 | Hl. Spekulatius, steh mir bei: Mach ich mal den Anfang: Südasien? Motiv: Buddha-Gottheit? Siam? Etwa nach diesem Muster. --Aalfons 10:06, 25. Aug. 2010 (CEST) Wohl nicht, in der vergrößerten Version lese ich unten auf der Marke "Cincuenta Centimos" (50 Centimos), da kämen laut Centimo in Frage: Spanien, Costa Rica, Paraguay, Peru und Venezuela --Briefmark 12:09, 27. Aug. 2010 (CEST) Obere Umschrift: "SOCIEDAD (...)RAL DE CU(...)NES PR(...)ESO" oder so ähnlich. Kann jemand daraus etwas interpretieren? Klingt jedenfalls nicht nach einer Briefmarke. Ganz oben steht wohl noch "Serie" (?) --Briefmark 12:29, 27. Aug. 2010 (CEST) Gut! Serie 5, PROGRESO. --Aalfons 12:43, 27. Aug. 2010 (CEST) Das Wort davor könnte einfach CORREOS (Post) heißen. Joyborg 13:17, 27. Aug. 2010 (CEST) sociedad estatal de correos... aber wie weiter? ein Ort? aber ohne "de"? --Aalfons 13:53, 27. Aug. 2010 (CEST) Ich lese auch PROGRESO - Fortschritt als letztes Wort. Sieht außer mir noch jemand, dass da eine Frau oben aus einer Blüte kommt, einen Arm erhoben? Vielleicht sagt das Motiv ja jemandem was? --Zwangsanmeldung 00:17, 28. Aug. 2010 (CEST) Das ist eine Abwandlung hiervon:[14] --Catfisheye 01:23, 28. Aug. 2010 (CEST) ansonsten sociedad general oder federal?
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17 | Para deutet auf Türkei/Osmanisches Reich hin. Srba, Hrvata, Slovenata klingt nach Serbien, Kroatien (Hrvatska), Slowenien. Vielleicht eine Besetzungsausgabe? Habe aber auch nix im Michel gefunden. --Schniggendiller Diskussion 09:53, 23. Aug. 2010 (CEST) Nachtrag: für 1919 habe ich bei Jugoslawien (Regionalausgabe Bosnien-Herzegowina) Marken mit Aufdruck Kraljevstvo Srba. Hrvata I Slovenaea gefunden, und Para war (wusste ich bisher nicht) das Pfennig-Äquivalent des jug. Dinars. Ist also sicher was Jugoslawisches, die Marke habe ich aber immer noch nicht gefunden. --Schniggendiller Diskussion 20:19, 23. Aug. 2010 (CEST) Der Aufdruck lautet "Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen", die damals amtliche Bezeichnung für Jugoslawien. --Vexillum 23:43, 23. Aug. 2010 (CEST) Den Stempel deute ich als Nova Pazova und die Staatsbezeichnung gab es laut Königreich Jugoslawien nur 1920 bis 1929. Besser lässt sich das wohl nicht eingrenzen. --Briefmark 12:20, 27. Aug. 2010 (CEST) Datum auf dem Stempel könnte 26 FEB 23 oder 28 sein, das würde auch dazu passen. --Briefmark 14:35, 27. Aug. 2010 (CEST) |
18 | Russische Foederation Arcimboldo Links steht noch Республика Тыва (Republik Tuwa). Abgebildet ist natürlich der 14. Dalai Lama, oben steht noch ein Zitat von ihm, aber dafür reicht mein Russisch nicht. --131.173.17.161 01:59, 24. Aug. 2010 (CEST) 1500 alte Rubel, 1995 falls das noch nicht klar war --131.173.17.161 14:28, 24. Aug. 2010 (CEST) (Tannu-)Tuwa hat von 1926–1943 Briefmarken ausgegeben. Seitdem gehörten die zu Rußland und hatten keine eigenen Marken mehr (zumindest bis 91/92, von dann ist mein Asien-Michel). Da ich mir nicht vorstellen kann, daß die heuzutage von Rußland eigene Marken erlaubt bekommen, tippe ich auf was privates/halbamtliches. --Schniggendiller Diskussion 23:24, 24. Aug. 2010 (CEST) Habe mal etwas weitergesucht: Dort sind 1994-95 einige Marken herausgegeben worde, auch mehrere zum 60. Geburtstag des Dalai Lama, der 1992 Tuwa besucht hatte. Es gibt einen Katalog, in dem diese auch enthalten sind, der Autor der verlinkten Seite ist aber der Meinung, dass sie purely speculative sind, also wohl nur für Sammler herausgegeben, um Geld zu verdienen. --Briefmark 23:54, 24. Aug. 2010 (CEST) Siehe auch: en:Postage stamps and postal history of Tannu Tuva --Briefmark 00:31, 25. Aug. 2010 (CEST) Falls es in den externen Links nicht erwähnt ist: Die Übersetzung des Spruchs lautet "...Ich würde gerne meine besten Wünsche an das Volk von Tuwa richten, als buddhistischer Freund dieses Volkes..."--188.109.252.74 02:18, 26. Aug. 2010 (CEST) |
19 | In der hohen Auflösung ist „Telegraphs“ & „Sen“ zu erkennen. Evtl. eine japanische Telegraphenmarke? Mein Michel kennt die aber nicht, evtl. halbamtlich/privat. --Schniggendiller Diskussion 20:50, 23. Aug. 2010 (CEST) Das japanische Wappen ist zumindest abgebildet, --Vexillum 23:43, 23. Aug. 2010 (CEST) Japanische Telegraphenmarke zu 10 Sen, 1885, in: Telegraph & Telephone Stamps of the World by S.E.R. Hiscocks (1982), Hiscocks #6, hier und hier (Titel Cinderella Stamps irreführend). --Aalfons 17:01, 24. Aug. 2010 (CEST) |
20 | In der hohen Auflösung ist „Telegraphs“ zu erkennen. Evtl. eine Telegraphenmarke? --Schniggendiller Diskussion 20:50, 23. Aug. 2010 (CEST)
Japanische Telegraphenmarke zu 15 Sen, 1885, Hiscocks #7, siehe hier Nr. 19. --Aalfons 18:33, 24. Aug. 2010 (CEST) |
21 | Ich glaube da steht Chinese Imperial ... drauf, also Kaiserreich China. Doch hab’ ich. Michel Nr. 36, von 1897 --Schniggendiller Diskussion 11:01, 23. Aug. 2010 (CEST) ja, Chinese Imperial Post, 1 Cent --Marcela 20:54, 23. Aug. 2010 (CEST) Da ist aber noch ein Aufdruck drauf! Ich würde die noch nicht als gelöst ansehen ;) --Aalfons 15:49, 24. Aug. 2010 (CEST) Da ist die richtige, [15] hier auch: 1912 Republic of China Waterlow CIP Coiling Dragon 1 c, Scott 164. Gut so. --Aalfons 16:52, 24. Aug. 2010 (CEST) |
22 | Da ist mit Sicherheit ein "Japan" im Namen, aber ich habe den Verdacht, dass es beispielsweise das japanisch besetzte Korea sein koennte (das vorletzte Zeichen ist leider nicht deutlich genug verifizierbar) Arcimboldo Japanische Besetzung von Niederländisch-Indien, „Unterabteilung“ Java, Michel-Nr. 8 von 1943/44 (hätte vom Design ja eher auf 60er getippt) --Schniggendiller Diskussion 11:07, 23. Aug. 2010 (CEST) |
23 | „Republica Saharoui“: Demokratische Arabische Republik Sahara, „28 PTAS“: 0,28 Saharaui-Peseta, „en:Correos:Correos“, „1998“ (nicht signierter Beitrag von Jakob Gottfried (Diskussion | Beiträge) ) |
24 | Auf der Marke selbst ist nix zu erkennen, der Stempel aber sagt Yokohama. -- Arcimboldo 10:26, 23. Aug. 2010 (CEST)
Ich kann unten auf der Marke “2 CENTS” oder so etwas lesen. --Rotkaeppchen68 00:45, 28. Aug. 2010 (CEST) |
25 | In der rechten Haelfte steht etwas von "grossjapanische Verwaltung", aber kann nicht erkennen, ob es sich um eine bestimmte Kolonie handelt. -- Arcimboldo 10:26, 23. Aug. 2010 (CEST) en bestätigt das und ergänzt: 訴訟用印紙 "stamp for lawsuit or litigation" (Gerichtsmarke? Gibt es dafür ein deutsches Wort?), 拾錢 10 Sen, der Stempel sagt 見本 "Muster".--Briefmark 12:27, 26. Aug. 2010 (CEST)
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26 | Sieht mir stark nach Ho Chi Minh aus, und daher Vietnam --Vexillum 23:43, 23. Aug. 2010 (CEST) Ho Chi Minh könnte stimmen, Vietnam eher nicht. Als die mit Briefmarken anfingen (1945) hatten die schon das lateinische Alphabet eingeführt. --Schniggendiller Diskussion 01:46, 24. Aug. 2010 (CEST) Vor 1945 hätte Onkel Ho aber nichts auf einer Briefmarke verloren. --88.70.59.142 10:46, 24. Aug. 2010 (CEST) Es ist sicherlich Republik China (Schriftzeichen unter dem Porträt) nach der Ernennung von Onkel Ho zum vietnamesischen Premier 1945 und vor der Umbennung von Mainland China in Volksrepublik 1949. --Aalfons 16:08, 24. Aug. 2010 (CEST) |
27 | Republik China, moeglicherweise in der Zeit vor der Revolution (also damaliges Gesamtchina). -- Arcimboldo 17:09, 23. Aug. 2010 (CEST) Wird wohl stimmen, Landesname sieht so aus, die Währungsangabe in der Form 200 ist ebenfalls typisch für Taiwan bis Ende 1977, die Volksrepublik China hatte das so nicht. Bin nochmal alles durch, finde die Marke im Michel aber leider nicht. --Schniggendiller Diskussion 23:24, 24. Aug. 2010 (CEST) |
28 | (Liegender) Halbmond & Stern deutet auf Türkei bzw. Osmanisches Kaiserreich hin. Diese spezielle Marke habe ich aber nicht gefunden. --Schniggendiller Diskussion 20:50, 23. Aug. 2010 (CEST) Dort oben links gefunden: Zeitungsstempelmarke, Osmanisches Reich 1875 --Briefmark 23:30, 24. Aug. 2010 (CEST) Zeitungsstempelmarke wollte ich auch gerade sagen :-) Der komische Stempel hat mich drauf gebracht, vermutlich eine Vorausentwertung, ggf. durch Druck einer (frz.) Zeitung (in der Levante gab es ja viele Auslandspostämter (Polen, Deutschland, Frankreich etc.)). --Schniggendiller Diskussion 23:54, 24. Aug. 2010 (CEST) |
29 | Laut dieser Quelle ist das eine Fantasiemarke des fiktiven Königreiches Sedang. --Rotkaeppchen68 17:05, 23. Aug. 2010 (CEST) |
30 | Armenien VIIb von 1922 (nicht zur Ausgabe gelangt) --Schniggendiller Diskussion 20:19, 23. Aug. 2010 (CEST) |
31 | Polen: skarb narodowy na zakup zlota i srebra --> Nationalschatz, für den Aufkauf von Gold und Silber - aber was 1 Mk. sein soll, verstehe ich nicht --Marcela 20:54, 23. Aug. 2010 (CEST) Guter Tipp. Marka (Mark) war in den 20er-Jahren mal Währung in Polen (teilweise parallel mit Korona (Krone)), habe aber trotzdem nichts im Michel gefunden. Da auf polnischen Marken dieser Zeit immer Polska draufsteht, gehe ich von einer privaten Ausgabe aus. --Schniggendiller Diskussion 21:18, 23. Aug. 2010 (CEST) Eine Spendenmarke des "Schatzamtes" von 1923 oder 1924. 1 Marka = 100 Fenigow war die (nord)polnische Währung von 1918 bis 1924, bis am 14. April 1924 der Zloty eingeführt wurde, um die Inflation zu brechen. Um die neue Währung zu stützen, brauchte es Edelmetall, das im Ausland angekauft werden musste. Um das zu finanzieren, wurde so etwas wie eine Wohltätigkeitsmarke verkauft, die zusätzlich wie eine Briefmarke verklebt wurde, aber es handelt sich nicht um Porto. Deswegen vermutlich auch nicht im Michel. Die Überdrucke von 1924 deuten darauf hin, dass die Spendenaktion auch in der 2. Jahreshälfte 1924 noch lief. Siehe auch hier. Und wenn sich jemand für die Details interessiert ...--Aalfons 10:34, 24. Aug. 2010 (CEST) |
32 | Ist das Lenin? --Schniggendiller Diskussion 09:53, 23. Aug. 2010 (CEST) Nein, Lenin ist das nicht. Der Herr ist Brillenträger und hat keinen Spitzbart, Bildunterschrift endet mit "...rek". --Vexillum 23:43, 23. Aug. 2010 (CEST) Serbischer Dinar als Währung? Dravska banovina--Catfisheye 00:49, 24. Aug. 2010 (CEST) Anm. wie eins tiefer #33, Banovski kolek = Banschaftliche Stempelmarke. Die Existenz einer 2din-Marke ist zwar http://www.dlib.si/v2/StreamFile.aspx?URN=URN:NBN:SI:doc-I4351B9H&id=c4833fdd-f632-46d0-a268-e4561818e8e3&type=PDF hiermit für 1932 belegt, aber das sagt nichts über das Porträt auf der Marke aus. --Aalfons 01:45, 26. Aug. 2010 (CEST) |
33 | Geht wohl auch in Richtung Jugoslawien --Vexillum 23:43, 23. Aug. 2010 (CEST) Dravska banovina --Catfisheye 00:52, 24. Aug. 2010 (CEST) Es handelt sich wohl um eine Gebührenmarke zu 50 Par(a) der Kralj(evska) banska uprava Dravske banovine (Königliche Banverwaltung der Drau-Banschaft in Ljubljana, die von 1929 bis 1941 bestand und etwa dem heutigen Slowenien entsprach. Erklärt die vermutlich nichtpostalische lila Stempelfarbe. Die Banschaft hat nie eigene Briefmarken herausgegeben, sondern ist eine staatlich jug. Einrichtung gewesen.--Aalfons 01:45, 26. Aug. 2010 (CEST) |
34 | Steht die vielleicht auch auf dem Kopf? Aber keine Ahnung welche Schrift. --131.173.17.161 10:39, 24. Aug. 2010 (CEST) Sieht sehr nach Brahmi Schrift aus, also SO-Asien. In Indischer Schriftenkreis hatte ich schon nachgesehen, aber nichts passendes gefunden. --131.173.17.161 18:55, 24. Aug. 2010 (CEST) Auf Briefmarken sind Buchstaben oft künstlerisch "verfremdet", das kann schon trotzdem Bengali sein. Kannada wäre noch eine Option. Ich sehe da z.B. 't' und 'l'. Mich wurmt aber die mutmassliche Ziffer vor .00 . So ein Zeichen hab ich noch nie gesehen und dort werden egtl. "arabische"[16] Zahlen benutzt. Wenn das jemand erkennt, wären wir ein ganzes Stück weiter. --92.202.125.91 19:31, 24. Aug. 2010 (CEST) Gefunden: Thailand, Dienstmarke, Michel-Nr. 9 von 1963; Die Marke steht auf dem Kopf. Die Ziffer vor dem .00 ist eine thailändische 2, ergo 2 Baht. (siehe auch Thai-Zahlen) --Schniggendiller Diskussion 13:22, 25. Aug. 2010 (CEST) Well done! Wenn du auch noch im Web den Bildbeweis fändest? --Aalfons 14:14, 25. Aug. 2010 (CEST) <quetsch>Da muss ich leider passen, ich habe die Marke nicht per Internet gesucht, sondern bloß im Asien-Michel die Länder durchgeblättert (und dabei die Marken-Abbildungen angesehen), die keine arabische Schrift benutzen. Bei Thailand hat’s dann *ping* gemacht. --Schniggendiller Diskussion 21:51, 25. Aug. 2010 (CEST) Klasse! Weiss jetzt noch jemand, was auf der Marke drauf steht? --92.202.59.175 15:44, 25. Aug. 2010 (CEST) Unter der 2.00 steht บาท (Baht), aber das wissen wir jetzt ja schon (da hätte man auch früher drauf kommen können). Beim Rest helfen mir zumindest Thailändische Schrift und die dortigen Links nicht weiter. Wenn nichts im Michel steht, brauchen wir wohl jemanden, der die Schrift gut kennt. --Briefmark 14:02, 28. Aug. 2010 (CEST)
Und schon gibt es die Auflösung: Da steht ราชการ (öffentliche Verwaltung, Behörde) und ทดสอบสถิติ (Test-Statistik). Zu letzterem gibt es einen Absatz im Artikel zur Briefmarke. Den deute ich online übersetzt so, dass diese Marken für kurze Zeit herausgegeben wurden, um die Dienstpost statistisch erfassen zu können. --Briefmark 16:37, 31. Aug. 2010 (CEST) Wunderbare Wikiwelt :) --92.202.62.239 18:58, 31. Aug. 2010 (CEST) |
35 | Eine französische Paketmarke von 1918/20, in meinem Michel nicht weiter katalogisiert. --Schniggendiller Diskussion 11:43, 23. Aug. 2010 (CEST) |
36 | Aufschrift ist in koreanisch. -- Arcimboldo 16:59, 23. Aug. 2010 (CEST) In der unteren Zeile links könnte 조선 stehen, das wäre Nordkorea (Chosŏn) --131.173.17.161 13:11, 24. Aug. 2010 (CEST) Ja, sieht nach Nordkorea aus. Jedenfalls steht da das gleiche wie dort, nur in einer anderen Schriftart. Wertangabe ist auch identisch: 2 Chŏn. --Briefmark 19:27, 24. Aug. 2010 (CEST) Gefunden: Nordkorea Michel-Nr. 627 von 1965. --Schniggendiller Diskussion 23:24, 24. Aug. 2010 (CEST) Steht da auch, was darauf abgebildet ist? Würde mich mal interessieren. --Briefmark 23:54, 24. Aug. 2010 (CEST)
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37 | Sen deutet auf Indonesien hin, die Inschriften auch (rein vom Sprachgefühl her). --Schniggendiller Diskussion 09:53, 23. Aug. 2010 (CEST) Oder vielleicht doch Malaysia oder einer seiner Vorlaeufer? -- Arcimboldo 10:05, 23. Aug. 2010 (CEST) Es ist die Föderation Malaya (Persekutuan Tanah Melayu), also noch mit Singapur.--Στε φ 10:33, 23. Aug. 2010 (CEST) Dank der Hinweise und des jetzt ausgeliehenen Süd-/Südostasien-Michels identifiziert: Mailaiischer Bund, Michel-Nr. 34 von 1963. --Schniggendiller Diskussion 17:18, 28. Aug. 2010 (CEST) |
38 | da steht Epiros, ΗΠΕΙΡΟΣ (nicht signierter Beitrag von Martin-vogel (Diskussion | Beiträge) ) Epirus, die waren am Anfang des 1. Weltkriegs unabhängig. Die Marke ist allerdings eine privat hergestellte Marke. --Schniggendiller Diskussion 09:53, 23. Aug. 2010 (CEST) – Aufdruck "1 ΛΕΠΤΟΝ" --Rotkaeppchen68 17:30, 23. Aug. 2010 (CEST) Schniggendiller, woher stammt denn die Information, dass die Marke privat hergestellt ist? --Aalfons 13:54, 29. Aug. 2010 (CEST)
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39 | Eine ähnliche Marke aus Venezuela findet sich hier. Angeblich ist das eine aufgewertete 50-Centimos-Steuermarke. --Rotkaeppchen68 16:52, 23. Aug. 2010 (CEST) Dank des Hinweises und des jetzt ausgeliehenen Südamerika-Michels identifiziert: Venezuela, Stempelmarke Michel-Nr. 67 von 1900. Ursprünglich die Nr. 59, aber 1900 wurden viele Marken (nicht nur Stempelmarken, auch normale Briefmarken) mit „Resellada RTM“ überdruckt, daher als Nr. 67 geführt. Grund war ein größerer Markendiebstahl; RTM steht für Ramón Tello Mendoza, den damaligen Innenminister. --Schniggendiller Diskussion 17:38, 28. Aug. 2010 (CEST) |
40 | Was steht da oben auf der Marke? Sverige? Service? --Schniggendiller Diskussion 09:53, 23. Aug. 2010 (CEST) A percevoir lässt auf Belgien, Frankreich oder Französische Kolonien schließen, vgl. hier. -- Jo Atmon Smokey Jo's Café 11:27, 23. Aug. 2010 (CEST) Vermutlich eine Portomarke, denn auf französischen Portomarken steht a percevoir drauf (auf belgischen a payer / te betalen). Aber welches Land? „Ch.“ sagt mir gar nichts. --Schniggendiller Diskussion 11:49, 23. Aug. 2010 (CEST) Vielleicht die Münzen Bhutans? Ngultrum --Catfisheye 00:58, 24. Aug. 2010 (CEST) – Ich lese PERSE. Das wäre eine Portomarke aus Persien. Währung war damals Qiran, der wahrscheinlich damals anders transkribiert wurde, deswegen Ch. und oben auf der russisch-persischen Marke kyrillisch XP = lateinisch CHR. --Rotkaeppchen68 01:12, 24. Aug. 2010 (CEST) Also ich hab in dem unscharfen "Perse" lesen können und googeln ergab hier: Perse: with "A Percevoir" Iran, unissued postage due. --APPER\☺☹ 01:19, 24. Aug. 2010 (CEST) Unverausgabt könnte sein, mein Michel hat bei Persien nur gewöhnliche Freimarken, die per Aufdruck zu Portomarken wurden. Währung passt auch: 1 Kran/Qiran = 20 Chahi --Schniggendiller Diskussion 01:46, 24. Aug. 2010 (CEST) |
41 | Diese Quelle sagt bezogen auf eine ähnliche Marke mit Nennwert 10: “This is a bogus/phantom stamp originally reported from Lisbon in 1897, according to Melville's Phantom Philately. It is rare today and of some value to cinderella collectors.” --Rotkaeppchen68 16:47, 23. Aug. 2010 (CEST) Die gibt's sogar auf Commons: Datei:Bateken.jpg, siehe auch ru:Марки виртуальных государств --131.173.17.161 01:08, 24. Aug. 2010 (CEST) |
42 | siehe 2 Dank der Hinweise und des jetzt ausgeliehenen Afrika-Michels identifiziert: Marokko, Scherifische Post (wer ihn hat: findet sich ganz am Ende, hinter den Portomarken), Nr. 6, 6x (weißes Papier, schmale Ränder, von 1912, 34 €), 6y (farbiges Papier, breite Ränder, von 1913), imho sehen die Ränder breiter aus als bei 2 & 3. --Schniggendiller Diskussion 14:58, 28. Aug. 2010 (CEST) |
43 | Correos ... --Catfisheye 01:03, 24. Aug. 2010 (CEST) – Laut dieser Quelle ist das eine Portomarke aus Bolivien. --Rotkaeppchen68 01:25, 24. Aug. 2010 (CEST) Korrekt, dank des jetzt ausgeliehenen Südamerika-Michels identifiziert: Bolivien, Portomarke Michel-Nr. 8 von 1938 --Schniggendiller Diskussion 17:45, 28. Aug. 2010 (CEST) |
44 | Der fiktive Staat Ocussi-Ambeno --Schniggendiller Diskussion 09:53, 23. Aug. 2010 (CEST) |
45 | Die Marke steht auf dem Kopf. --131.173.17.161 02:19, 24. Aug. 2010 (CEST) Die gleiche Marke mit Wert 10 statt 5:[17]. Laut [18] ist das die Vereinigte Arabische Republik --131.173.17.161 09:47, 24. Aug. 2010 (CEST) |
46 | Secours Guerche stand angeblich auf saudi-arabischen Steuermarken --131.173.17.161 01:17, 24. Aug. 2010 (CEST) – (BK) Laut dieser Quelle ist das eine postal tax stamp aus Saudi-Arabien. --Rotkaeppchen68 01:20, 24. Aug. 2010 (CEST) Hast recht: Saudi-Arabien, Zwangszuschlagsmarke, Michel Nr. 9. Die Marke gehört gedreht (Secours an den linken Rand), abgebildet ist ein Krankenhaus in Mekka --Schniggendiller Diskussion 01:55, 24. Aug. 2010 (CEST) |
47 | Japanische Besetzung Chinas im 2. WK, Nr. 384 von 1945 --Schniggendiller Diskussion 11:04, 23. Aug. 2010 (CEST) |
48 | Der Stempel dürfte kyrillisch sein - ...KOWCI ...ROUSI? --Zwangsanmeldung 18:34, 24. Aug. 2010 (CEST) Ich lese da oben lateinisch KOVCI und unten kyrillisch КОВЦИ. Bei der Kombination tippe ich auf Jugoslawien. --Briefmark 23:06, 24. Aug. 2010 (CEST) Ach, ja klar!*headdesk* --Zwangsanmeldung 15:49, 25. Aug. 2010 (CEST) Sehe ich auch so. Und einen Hauch von Wahrscheinlichkeit für VINKOVCI bzw. Винковци. --Aalfons 14:14, 25. Aug. 2010 (CEST) |
Tabelle 2 / Definitives
Vorschläge: Wir schließen die Arbeit an dieser Frage ab, sobald sie im Inhaltsverzeichnis der Auskunft an oberster Stelle steht. Gefettete lfd. Nr: gilt als identifiziert. Die Diskussionen zu den einzelnen Marken sollen weiterhin in der oberen Tabelle geführt werden. Die nachfolgende Tabelle dient nur der Übersicht über gesicherte Erkenntnisse. Bitte tragt das Fehlende noch ein, habe nicht für jede Spalte das Passende gefunden und beim Arabischen keinen Überblick mehr. (nicht signierter Beitrag von Aalfons (Diskussion | Beiträge) )
Nr. | Land/ausgebende Stelle | Wert | Jahr | Art der Marke | Katalog-Nachweis | Bild-Nachweis |
---|---|---|---|---|---|---|
1 | USA | 5c | x | Steuermarke | Scott R23c | [19] |
2 | Marokko, Scherifische Post | 10 Muzunât | 1912 oder 1913 | Briefmarke | Michel Nr. 4 | x |
3 | Marokko, Scherifische Post | 5 Muzunât | 1912 oder 1913 | Briefmarke | Michel Nr. 3 | x |
4 | Syrien | 40 | x | x | x | x |
5 | Syrien | x | x | x | x | x |
6 | VAR/Syrien | x | 1958-61 | Steuermarke | x | [20] Nr. 426 |
7 | Japan | x | x | x | x | x |
8 | Syrien | 15 Piaster | 1957 | Briefmarke | Michel Nr. 710 | x |
9 | Karpatenukraine | 3 Kronen | 1939 | Briefmarke | Michel Karpatenukraine Nr. 1 | x |
10 | Jugoslawien | 5 Para | Spendenmarke | entf. | x | |
11 | Polen | 20 Heller | 1918 | Briefmarke | Polen, Lokalausg. f. Przedbórz Michel Nr. 18 |
x |
12 | Jugoslawien, Gde. Sremska Mitrovica | 10 Dinar | x | Gebührenmarke | x | x |
13 | Syrien | 5 Millièmes | Briefmarke | Syrien Michel Nr. 86 | [21] Nr. 208 | |
14 | Iran (Iranische Sowjetrepublik) | 10 Kran | 1920 | nicht ausgegebene Briefmarke | W. Baldus: Philatelic Witnesses. Stamps of Revolutions. S. 164–165, ISBN 1-885184-09-3 | x |
15 | Bulgarien (nicht ausgegeben) | 1 Lev | 1931 | Briefmarke | Michel Bulgarien V | x |
16 | x | 50 Centimos | x | x | x | x |
17 | Jugoslawien | 20 Para | x | x | x | x |
18 | Russische Föderation, Republik Tuwa | 1500 Rubel | 1995 | Block | Backman 176 | [22] |
19 | Japan | 15 Sen | 1885 | Telegraphenmarke | Hiscocks #7 | [23] + [24] |
20 | Japan | 10 Sen | 1885 | Telegraphenmarke | Hiscocks #6 | [25] + [26] |
21 | China | 1 c | 1912 | Briefmarke | Scott 164 | [27] + [28] |
22 | Japanische Besetzung von Niederländisch-Indien, „Unterabteilung“ Java | 20 Sen | 1943/44 | Briefmarke | Michel-Nr. 8 | x |
23 | Demokratische Arabische Republik Sahara | 28 Peseten | 1998 | Briefmarke | x | x |
24 | Japan | x | x | x | x | x |
25 | Großjapanische Verwaltung, 見本 Muster | 10 sen | x | 訴訟用印紙 Gerichtsgebührenmarke |
x | x |
26 | Republik China | x | x | x | x | x |
27 | Republik China | 2,00 | x | x | x | x |
28 | Osmanisches Reich | (100 Piaster) | 1875 | Zeitungsstempelmarke | Okday I A1 | [29] |
29 | Sedang (fiktiv) | 1 Mouk | 1886 | Privatausgabe | Sg1e | [30] |
30 | Armenien (nicht zur Ausgabe gelangt) | 300 Rubel | 1922 | Briefmarke, unverausgabt | Armenien VIIb | x |
31 | Polen: skarb narodowy na zakup zlota i srebra, Schatzamt | 1 Marka | 1923/24 | Spendenmarke | x | [31] |
32 | Jugoslawien, Banschaft Drave | 2 Dinar | x | Stempelmarke | x | x |
33 | Jugoslawien, Banschaft Drave | 50 Par | x | Stempelmarke | x | x |
34 | Thailand | 2 Baht | 1963 | Dienstmarke | Michel-Nr. 9 | x |
35 | Frankreich | 0,10 | 1918/20 | Paketmarke | x | x |
36 | Nordkorea | 2 Won | 1965 | Briefmarke | Michel-Nr. 627 | x |
37 | Föderation Malaya (Persekutuan Tanah Melayu) | 50 Sen | 1963 | Briefmarke | Michel-Nr. 34 | x |
38 | Epiros, ΗΠΕΙΡΟΣ | 1 Lepton | x | Privat hergestellt | x | x |
39 | Venezuela | 50 Centimos | 1900 | Stempelmarke | Michel 67 | abgebildet 25c blau |
40 | Iran, nicht ausgegeben | 1 Chahi | x | x | x | x |
41 | Bateken, fiktiv | 20 | 1897 | Mache | x | [32] |
42 | Marokko, Scherifische Post | 50 Muzunât | 1912 oder 1913 | Briefmarke | Michel Nr. 6 | x |
43 | Bolivien | 10 centavos | 1938 | Portomarke | Michel-Nr. 8 | [33] |
44 | Ocussi-Ambeno, fiktiv | 10c | x | Mache | x | x |
45 | VAR / Ägypten | 5 Millièmes | 1962 | Dienstmarke | Michel Nr. 5 | [34] |
46 | Saudi-Arabien | 1/4 Guerche | 1956 | Zwangszuschlagsmarke | Michel Nr. 9 | x |
47 | Japanische Besetzung Chinas im 2. WK | 10 $ | 1945 | Briefmake | Nr. 384 | x |
48 | Jugoslawien | 5 Dinar | x | Steuermarke | x | x |
Frage Zeitstreckung Relativitätstheorie
Hallo alle, eine Frage tauchte bei mir auf (bei der Lektüre von Harald Lesch). Angenommen, zwei Leute (Zwillinge), das bekannte Szenarium. A fliegt weg, fliegt eine Zeitlang mit 90 oder noch mehr % Lichtgeschwindigkeit. Nach 8 Jahren kommt er zur Erde zurück, und sein/ihr Zwillingsbruder/schwester ist aber 10 Jahre älter geworden. Kommt es da nicht auf den Bezugspunkt an? Wie wäre es, wenn man das Raumschiff als ruhend bezeichnet, und die Erde mit 90% Lichtgeschwindigkeit reist? Dann wäre die Sache umgekehrt. Der Bruder auf der Erde wäre weniger gealter als der/diejenige im Raumschiff. Wo ist der Fehler in der Überlegung? --FrancescoA 16:53, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Zwillingsparadoxon schon gelesen? --Engie 16:57, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Ehm nein, ich habe ja irgdendwie gewusst, dass es so einen Artikel gibt. --FrancescoA 17:06, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Der große Unterschied ist die Beschleunigung. Wenn du die Erde bis 90% Lichtgeschwindigkeit beschleunigst, wieder abbremst, in umgekehrte Richtung beschleunigst und wieder abbremst und zum ruhenden Raumschiff zurückkehrst, dann ist tatsächlich der andere Zwiling gealtert. -- لƎƏOV ИITЯAM 17:11, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Na toll, jetzt hatte mein Gehirn einen Kurzschluss und ist geschmolzen. Könnt ihr solche Fragen in der Auskunft mal lassen? Wo entsorge ich jetzt mein altes Hirn, und wo krieg ich ein neues her? --Zwangsanmeldung 17:13, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Du kannst ja schon mal einen Warnhinweis fuer Fragen zur Relativitaetstheorie basteln. --Wrongfilter ... 17:50, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Die Erde beschleunigt sich doch bzgl. des Raumschiffs... Wo ist denn der Unterschied?--Alexmagnus Fragen? 18:05, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Nun ja, wenn du gegen einen Fußball trittst und der bewegt sich mit 10 m/s davon, oder er bleibt stehen und die Erde bewegt sich plötzlich mit 10 m/s davon, dann ist da schon ein Unterschied, auch wenn in beiden Fällen die Relativgeschwindigkeit gleich ist. -- لƎƏOV ИITЯAM 18:44, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Au weh, au weh. ;) Ich glaube ich lasse mir das einmal vorlesen, wenn ich aufnahmefähiger bin... ;) --FrancescoA 18:13, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Das nichtz bestimmbare Bezugsverhältnis zwiscchen zwei Systemen, die sich untereinander in einem bestimmten Geschwindigkeitsverhältnis befinden, ist nur dann irrelevant, wenn die relative Geschwindigkeit zueinander konstant ist. Wenn sich also das eine System relativ zum anderen mit einer konstantten Geschwindigkeit bewegt, gibt es keine Möglichkeit, zu entscheiden, welches System nun das bewegte ist - bei Beschleunigungen schaut das jedoch anders aus, denn es ist ein bedeutender Unterschied, ob die Erde um die Sonne kreist, oder ob die Sonne - und dazu der gesamte Rest des Universums(!) - um die Erde herumeiert ... denn sobald Du beschleunigst oder abbremst, ist die Anzahl der Systeme, an denen Du Dein Bewegungsverhalten messen kannst und die relativ zueinander mehr oder minder konstant bleiben, bedeutend größer als Deine Wenigkeeit - es wäre also unsinnig, anzunehmen, daß wenn DU den Motor startest, daß dann mit einem mal ganze Galaxien in Deine Richtung hüpfen sollen. Somit lassen sich Bezugspunkte herstellen, die bei einer konstanten Geschwindigkeit nicht möglich sind. Chiron McAnndra 19:18, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Das mit der Beschleunigung ist tatsaechlich nicht trivial. Hinweise sollte der Artikel Machsches Prinzip geben. --Wrongfilter ... 19:35, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Beschleunigung ist etwas, das man MERKT. Wenn der eine Zwilling normal auf der Erde bleibt (und sich theoretischerweise mal so lange nicht vom Fleck rührt), dann merkt er keinerlei Beschleunigung. Sein Zwilling im Raumschiff merkt jede Menge Beschleunigungen, positive wie negative (und die heben sich hierfür nicht auf). Nur Systeme mit linearer, nicht beschleunigter Bewegung sind gleichwertig, also austauschbar, bei Beschleunigung entfällt dieses Prinzip. --PeterFrankfurt 02:43, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Das heisst dann, wenn sich beide ohne Geschwindigkeitsänderung zueinander oder voneinander bewegen, altern sie gleich schnell? --FrancescoA 15:32, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Beschleunigung ist etwas, das man MERKT. Wenn der eine Zwilling normal auf der Erde bleibt (und sich theoretischerweise mal so lange nicht vom Fleck rührt), dann merkt er keinerlei Beschleunigung. Sein Zwilling im Raumschiff merkt jede Menge Beschleunigungen, positive wie negative (und die heben sich hierfür nicht auf). Nur Systeme mit linearer, nicht beschleunigter Bewegung sind gleichwertig, also austauschbar, bei Beschleunigung entfällt dieses Prinzip. --PeterFrankfurt 02:43, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Die Erde beschleunigt sich doch bzgl. des Raumschiffs... Wo ist denn der Unterschied?--Alexmagnus Fragen? 18:05, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Du kannst ja schon mal einen Warnhinweis fuer Fragen zur Relativitaetstheorie basteln. --Wrongfilter ... 17:50, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Francesco, ich habe die Sache bei der Lektüre von Henning Genz: Gedankenexperimente verstanden. Die Argumentation findet man zwar auch in Zwillingsparadoxon, aber Genz beschreibt die Sache nachvollziehbarer. Kürzestfassung: Es kommt nicht auf die Beschleunigung an, sondern auf den Richtungswechsel. Da die Erde im Gedankenexperiment die Richtung nicht ändert, das Raumschiff des Zwillings aber schon, legt die Erde das Inertialsystem fest – es herrschen eben nicht gleiche Bedingungen für beide Zwillinge. Aus dem Richtungswechsel des reisenden Zwillings folgt dann der relativistische Dopplereffekt, aus dem sich die unterschiedliche Alterung ergibt. Das Paradoxon ist aufgelöst. Rainer Z ... 14:58, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Danke Rainer, das ist eine Erklärung, die ich auch verstehe. ;) --FrancescoA 15:31, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Beschleunigung ist etwas, das man MERKT. - Das ist so nicht unbedingt korrekt. Die Erde bewegt sich in einer Umlaufbahn um die Sonne, was definitiv einem permanenten Zustand der Beschleunigung entspricht ... dennoch MERKST Du davon nichts.
- wenn sich beide ohne Geschwindigkeitsänderung zueinander oder voneinander bewegen, altern sie gleich schnell? - Nein, das heißt es nicht. Das ist einer der großen Schwachpunkte an den Versuchen, die mathematischen Aussagen der Relativitätstheorie auf sprachlich bekannte Vorhänge zu übertragen, um sie verständlicher zu machen.
- Eigentlich sagen diese Formeln nur etwas darüber, was man am jeweils andern Ort beobachten könnte, wenn man eine Möglichkeit hätte, zu sehen, was dort abläuft - eine rein theoretische Möglichkeit, da dieselbe Theorie auch besagt, daß es eine solche Möglichkeit innerhalb des Universums gar nicht geben kann. Um eine Aussage über "gleichschnelles" odder "nicht gleichschnelles" Altern zu bekommen, bräuchte man eine objektive Zeitebene, an der man den relativen Zeitverlauf im jeweils anderen bewegten System abgleichen kann ... doch genau das gibt es nicht.
- Da die Erde im Gedankenexperiment die Richtung nicht ändert - auch das ist nicht korrekt. Wie gesagt, bewegt sich die Erde um die Sonne - sie ändert daher ständig ihre Richtung relativ zur Bewegung eines Raumschiffs, das sich vom Sonnensystem weg, oder auf das System zubewegt. Nur, wenn sich die Planeten und auch die Sonne um die Erde bewegen würden, wäre diese Behauptung zutreffend - aber aus diesem Zeitalter sind wir schon ein paar Jahrhündertchen raus. Chiron McAnndra 19:50, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Chiron, es geht eben um ein Gedankenexperiment. Der Einfachheit halber wird dabei die „Erde“ als in einem Inertialsystem ruhend angenommen. Die gleichmäßige Beschleunigung auf ihrer Umlaufbahn wäre nur eine rechnerische Komplikation, die zur Sache nichts beiträgt. Das Zwillingsparadoxon lässt sich ohne Beschleunigung auf beiden Seiten erklären. Dass eine Realisierung der Situation nicht ohne Beschleunigungen auskommt, ändert nichts daran. Rainer Z ... 20:35, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Gedankenexperimente, die auf unmöglchen Voraussetzungen beruhen sind ebenso sinnlos wie das Konstrukt eines Paradoxons ... es gibt keine Paradoxa, weil ein jedes seine Ursache im Denken desjenigen hat, der es postuliert. Daß beispielsweise unterschiedlich alte Zwillinge unmöglich sein sollen, basiert auf der Vorstellung, daß der Zeitablauf immer gleich wäre. Ohne diese Vorstellung ist es nicht mehr paradox. Und was diesen speziellen Fall betrifft, so läßt sich der eben NICHT ohne Beschleunigung erklären, denn wenn Du lediglich die Relativgeschwindigkeit des einen Zwillings zum anderen zugrundelegst, kannst Du keinesfalls klar definieren, welcher von beiden älter sein müßte als der aandere .... denn bei konstanten Geschwindigkeiten ist es eben absolut unmöglich, festzustellen, welches Subsystem nun "tatsächlich" in Bewegung ist und welches nicht.
- Gedankenexperimente müssen einen Sinn ergeben - andernfalls sind nämlich alle daraus gezoogenen Schlußfolgerungen wertlos. Wenn Du etwa per Gedankenexperiment hypothetisierst "Nehmen wir an, Du befindest Dich gleichzeitig in München und Sydney - könntest Du dann mit dem rechten Augen dann australischen Abendhimmel und mit dem linken Auge den deutschen Sonnenaufgang betrachten?" So faszinierend die Relativitätstheorie auch sein mag, die meisten der Gedankenexperimente Einsteins sind nicht wirklich einleuchtend und verführen eher dazu, das Wesen dieser Theorie falsch zu verstehen, als daß sie für mehr Verständnis sorgen. Chiron McAnndra 19:12, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Chiron, es geht eben um ein Gedankenexperiment. Der Einfachheit halber wird dabei die „Erde“ als in einem Inertialsystem ruhend angenommen. Die gleichmäßige Beschleunigung auf ihrer Umlaufbahn wäre nur eine rechnerische Komplikation, die zur Sache nichts beiträgt. Das Zwillingsparadoxon lässt sich ohne Beschleunigung auf beiden Seiten erklären. Dass eine Realisierung der Situation nicht ohne Beschleunigungen auskommt, ändert nichts daran. Rainer Z ... 20:35, 25. Aug. 2010 (CEST)
Dachbezäunung
Hallo, haben diese Dachbezäunungen einen speziellen Namen? Dachbezäunung ist es schon mal nicht. ;) Vielen Dank für die Hilfe. Lieber Gruß --Catfisheye 21:54, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Wie wäre es mit Geländer? --Rotkaeppchen68 21:58, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Zumindest in meinem Kopf und dem WP-Artikel hat ein Geländer die Funktion des Absicherns/Festhaltens, aber das im Bild in der Mitte dient ja ausschließlich zur Zierde, da ist keine Fläche, auf der man stehen könnte. Dennoch danke. --Catfisheye 22:06, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Ist das nicht ein Schneefanggitter? --Sr. F 22:19, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Ich würde das als Dachziergitter mit Doppelfunktion Blitzableiter sehen.--91.56.214.237 22:25, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Google kennt zumindest einmal diesen Begriff. :D Dankeschön! --Catfisheye 22:46, 24. Aug. 2010 (CEST)
- ich kenne es als Schneerechen (modern) --178.191.232.29 07:31, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Definitiv Ziergitter ohne erkennbare praktische Funktion. Für Schnee ist die Form eher ungeeignet (im unteren Bereich fast offen), außerdem sind die Gitter nur an den Rändern der horizontalen Flächen angebracht und dort auch nicht umlaufend, sondern nur nach außen hin. Letzteres spricht auch gegen ein ernstgemeintes Geländer. --80.99.46.164 08:12, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Das sieht so aus, als ob man da oben auch rumlaufen kann?!? (warum sonst eine Umzäunung?) Belvedere? Geezernil nisi bene 08:21, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Nein, das ist nur ein (architektonisches) Ziergitter, zum rumlaufen ist das nicht wie Google Satellit zeigt. -- Wiprecht 10:22, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Das sieht so aus, als ob man da oben auch rumlaufen kann?!? (warum sonst eine Umzäunung?) Belvedere? Geezernil nisi bene 08:21, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Definitiv Ziergitter ohne erkennbare praktische Funktion. Für Schnee ist die Form eher ungeeignet (im unteren Bereich fast offen), außerdem sind die Gitter nur an den Rändern der horizontalen Flächen angebracht und dort auch nicht umlaufend, sondern nur nach außen hin. Letzteres spricht auch gegen ein ernstgemeintes Geländer. --80.99.46.164 08:12, 25. Aug. 2010 (CEST)
- ich kenne es als Schneerechen (modern) --178.191.232.29 07:31, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Google kennt zumindest einmal diesen Begriff. :D Dankeschön! --Catfisheye 22:46, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Ich würde das als Dachziergitter mit Doppelfunktion Blitzableiter sehen.--91.56.214.237 22:25, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Ist das nicht ein Schneefanggitter? --Sr. F 22:19, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Zumindest in meinem Kopf und dem WP-Artikel hat ein Geländer die Funktion des Absicherns/Festhaltens, aber das im Bild in der Mitte dient ja ausschließlich zur Zierde, da ist keine Fläche, auf der man stehen könnte. Dennoch danke. --Catfisheye 22:06, 24. Aug. 2010 (CEST)
Auslöser der Frage war übrigens dieses Ziergitter, das auf mich ein wenig befremdlich wirkte. Leider fand ich kein Photo davon, daher habe ich das Finanzministerium gewählt.
- Wobei ich bei der Konstruktion auf der Kaserne eine ursprüngliche Funktion nicht ausschließen möchte. Z.B. Signalflaggenträger oder Telefonfreileitungen. --Eingangskontrolle 14:43, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Hm, sah für mich zu kunstfertig aus, sprich irgendeine extra Funktion hätte das Ding verschandelt. Ich weiß nicht, ob man da photographieren darf. Mich irritiert schon immer das ein Stück vorher an die Mauer gemalte "Achtung Schrot 3m." oO Ich probier es mal aus. --Catfisheye 18:27, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Auf dem Finanzministerium ist eine Dach- oder Firstverzierung, zu sehen, auch Dach- oder Firstbekrönung genannt (engl. roof cresting oder ridge cresting). Das Exemplar auf dem Photo zeigt außerdem stilisierte Feuertöpfe. Neben der rein schmückenden Funktion dienen solche Verzierungen auch zur Abdeckung der Dach- oder Firstfugen. Das Gebilde auf der Kaserne kann ich nicht identifizieren. --CEP 20:01, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Herzlichen Dank! :) --Catfisheye 18:11, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Auf dem Finanzministerium ist eine Dach- oder Firstverzierung, zu sehen, auch Dach- oder Firstbekrönung genannt (engl. roof cresting oder ridge cresting). Das Exemplar auf dem Photo zeigt außerdem stilisierte Feuertöpfe. Neben der rein schmückenden Funktion dienen solche Verzierungen auch zur Abdeckung der Dach- oder Firstfugen. Das Gebilde auf der Kaserne kann ich nicht identifizieren. --CEP 20:01, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Hm, sah für mich zu kunstfertig aus, sprich irgendeine extra Funktion hätte das Ding verschandelt. Ich weiß nicht, ob man da photographieren darf. Mich irritiert schon immer das ein Stück vorher an die Mauer gemalte "Achtung Schrot 3m." oO Ich probier es mal aus. --Catfisheye 18:27, 26. Aug. 2010 (CEST)
flash -EULA
Gelingt es jemand von euch, die EULA zum neuesten flashplayer ausfindig zu machen und meint ihr es ist legal, diese in dieser Form (nicht) bereitzustellen? --92.202.59.175 03:54, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Bittesehr: hier ab Seite 78. --Rotkaeppchen68 07:14, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Danke. Ist dann wohl für mehrere Adobe-Produkte in einem Topf? Geht auch auf den Flashplayer spezifisch gar nicht ein, oder? --92.202.59.175 15:02, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Diesen Link hab ich auf der Downloadseite des Flashplayers gefunden. Dem Dateinamen nach bezieht er sich auf Adobe Reader, Flash Player und Adobe Air, also die drei Browsererweiterungen, die kostenlos bei Adobe erhältlich sind. Die Redistributables sind leider von der Website verschwunden (oder ich finde sie nicht mehr), bzw die gibt es nur noch nach Abschluss eines gesonderten Lizenzabkommens mit Adobe. Bei diesen Versionen musste man vor der Installation eine Box mit dem EULA abklicken. --Rotkaeppchen68 15:36, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Danke. Ist dann wohl für mehrere Adobe-Produkte in einem Topf? Geht auch auf den Flashplayer spezifisch gar nicht ein, oder? --92.202.59.175 15:02, 25. Aug. 2010 (CEST)
Anschlussfrage Flashplayer
Hat jemand Erfahrungen, ob der nun wirklich schneller oder wie üblich langsamer abspielt als bisher? --92.202.59.175 15:02, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Ich hatte übelste Probleme damit. Alles lief nur noch abgehackt und in Quasi-Standbildern. Hab dann downgegradet auf die vorletzte Version. --Hobelbruder 16:43, 28. Aug. 2010 (CEST)
Öko-Zeichentrick
Weiß jemand den Namen dieser Zeichentrickserie? Aufklärend über Umweltzerstörung und -schutz, überzogene Worst-Case-Szenarien (Auslöschung sämtlicher Tierarten, Smog und saurer Regen verwandeln gesamte Erde in Einöde, etc.), rosafarbener(?) anthropomorpher Vogel als Hauptfigur, frühe(?) Neunziger. --Weissbaer 15:04, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Barbapapa ? Passt nur halb, aber darauf gut ;) --Kevin Heidemann 15:09, 25. Aug. 2010 (CEST)
Tipp: Er hat 26 Folgen, die letzte wurde am 21. März 2001 von 17:30 bis 17:55 im KI.KA ausgestrahlt. --84.62.192.237 16:00, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Mir wuerde dazu nur Captain Planet einfallen, hat aber viel mehr Folgen. --Dubaut 11:31, 26. Aug. 2010 (CEST)
"Albert sagt"? [35] --91.115.183.1 17:52, 28. Aug. 2010 (CEST)
In Frankfurt-Bockenheim werden abends die Ampeln an Fußgängerüberwegen, die keinen Zebrastreifen haben, abgestellt. Diskriminiert der Staat dadurch Alte, Seh- und Gehbehinderte ? --217.87.116.165 18:52, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Nein - wenn überhaupt, dann diskriminiert soetwas die Autofahrer - denn Fußgänger haben auf ausgewiesenen Fußgängerüberwegen immer Vorrang, sofern keine Ampel da ist, die ihnen Halt gebietet. Chiron McAnndra 18:58, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Völlig richtig! - Aber sag du's den Autofahrern, ich muss so lachen... Grüße 85.180.193.66 19:08, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Deine Antwort finde ich etwas verwirrend - nach meinem Verständnis (und meiner Lesart von Fußgängerüberweg#Deutschland) ist ein "ausgewiesener Fußgängerüberweg" ein Zebrastreifen. Und da von einem Überweg ohne Zebrastreifen die Rede war, haben die Fußgänger da auch keinen Vorrang. --dapete 19:34, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Hier gehen die Begriffe durcheinander; wenn kein Zebrastreifen da ist, dann ist es gerade kein Fußgängerüberweg im Sinne der StVO und ich wüsste nicht, wieso Fußgänger bei einer normalen Fußgängerampel, die ausgeschaltet ist, Vorrang haben sollten. --84.172.16.68 19:36, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Da ist mir noch aus der Verkehrsschule der Spruch in Erinnerung: "Sind die Ampelmännchen blind, nimm einen and'ren Weg geschwind!" -- 78.43.71.155 19:47, 25. Aug. 2010 (CEST) PS: Chiron McAnndra, sei froh, dass mir Rhabarber genausowenig schmeckt wie Dir.
- Im Artikel steht: „In Deutschland ist eine Kombination von Zebrastreifen und Ampel (...) nicht zulässig“. Das wäre ja auch für Autofahrer und Fußgänger verwirrend. --88.70.72.123 20:43, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Da ist mir noch aus der Verkehrsschule der Spruch in Erinnerung: "Sind die Ampelmännchen blind, nimm einen and'ren Weg geschwind!" -- 78.43.71.155 19:47, 25. Aug. 2010 (CEST) PS: Chiron McAnndra, sei froh, dass mir Rhabarber genausowenig schmeckt wie Dir.
- Um auf die ursprüngliche Frage einzugehen: Für innerstädtische Ampeln, auch solche an Bundesstraßen, ist die Stadt zuständig, nicht das Land oder der Bund. Insofern ist die Antwort nein. --Rotkaeppchen68 22:17, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Sorry, aber das ist doch Haarspalterei. Der Kern der Frage ging um die Diskriminierung, und den hast du nicht beantwortet, sonder nur beckmesserisch zur Kenntnis gegeben, dass dir der Unterschied zwischen Stadt und Staat bekannt ist.
- Um also dem Ursprungsfrager zur Seite zu springen erweitere ich die Fragestellung für Haarspalter: Diskriminiert die Stadt Alte, Seh- und Gehbehinderte, wenn sie abends die Fußgängerampeln abschaltet? --84.172.16.68 00:06, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Mir war zwar bekannt, daß in und um Frankfurt extreme Wohnungsnot herrscht, aber daß die Stadt nun schon zu derart verzweifelten Maßnahmen greift, erschreckt mich doch sehr. --84.191.14.206 00:05, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Zur erweiterten Fragestellung: Relevant sind hier §3 Abs. 2a StVO ("(2a) Die Fahrzeugführer müssen sich gegenüber Kindern, Hilfsbedürftigen und älteren Menschen, insbesondere durch Verminderung der Fahrgeschwindigkeit und durch Bremsbereitschaft, so verhalten, daß eine Gefährdung dieser Verkehrsteilnehmer ausgeschlossen ist.") und §25 Abs. 3 StVO ("(3) Fußgänger haben Fahrbahnen unter Beachtung des Fahrzeugverkehrs zügig auf dem kürzesten Weg quer zur Fahrtrichtung zu überschreiten, und zwar, wenn die Verkehrslage es erfordert, nur an Kreuzungen oder Einmündungen, an Lichtzeichenanlagen innerhalb von Markierungen oder auf Fußgängerüberwegen (Zeichen 293). Wird die Fahrbahn an Kreuzungen oder Einmündungen überschritten, so sind dort angebrachte Fußgängerüberwege oder Markierungen an Lichtzeichenanlagen stets zu benutzen."). Diese Vorschriften gelten unabhängig davon, ob irgendwelche Ampeln ein- oder ausgeschaltet sind. --Rotkaeppchen68 00:43, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Andere Städte schalten Abends die Ampeln auf Bedarf. Die sehen dann nur scheinbar tot aus. Wenn einer auf den Knopf drückt, gehen die Ampeln an. Auch wenn die Ampeln ganz ausgeschaltet werden, kann ich keinen Ansatz zur Diskriminierung sehen, schon mangels Masse. Es ist Nachts kaum einer der angesprochenen Klientel als Fußgänger unterwegs. Und die wenigen Autofahrer kommen schneller durch, ohne die angesprochenen Klientel in der Schlaflosigkeit zu fördern.--91.56.214.245 10:54, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Es ist Nachts kaum einer der angesprochenen Klientel als Fußgänger unterwegs. - keine Ahnung, von was für "Städten" Du redest, aber die, die ich als Städte bezeichne, haben zu jeder beliebigen Tages- und Nachtzeit auch Fußgänger auf den Straßen. Chiron McAnndra 23:11, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Andere Städte schalten Abends die Ampeln auf Bedarf. Die sehen dann nur scheinbar tot aus. Wenn einer auf den Knopf drückt, gehen die Ampeln an. Auch wenn die Ampeln ganz ausgeschaltet werden, kann ich keinen Ansatz zur Diskriminierung sehen, schon mangels Masse. Es ist Nachts kaum einer der angesprochenen Klientel als Fußgänger unterwegs. Und die wenigen Autofahrer kommen schneller durch, ohne die angesprochenen Klientel in der Schlaflosigkeit zu fördern.--91.56.214.245 10:54, 26. Aug. 2010 (CEST)
Als Autoren sind Derek Redmond and Paul Campbell angegeben.
In der Bildbeschreibung steht zwar:
- "English: Two hippies at the Woodstock Festival, Deutsch: Zwei Hippies beim Woodstock Festival" usw.,
aber auch:
- "Français : voir aussi Hair de Milos Forman".
Die Personen sind wie die Darsteller in einer Filmszene angeordnet: zwei Personen unterhalten sich im Vordergrund, im Hintergrund Statisten. Die Personen wirken teilweise frisch gewaschen und (am Kinn und der Brust) rasiert, tragen fabrikneue Kleidung, insbesondere nichtverwaschene enggeschnittene blaue Jeans und saubere weiße Hemden, in einem Stil, der m.W. erst in den späten Siebziger, frühen Achzigerjahren aufkamen. Auf tatsächlichen Bildern vom Woodstock-Festival sind die Besucher meistens sehr jung und schlank, dagegen sind die Personen auf der Photographie in ihren Dreißigern und teilweise wohlgenährt. Die Männer im Vordergrund tragen modische Accessoires wie Brillen, Weste, Armbanduhr, Strinband, Taschenbuch mit rotem Umschlag.
Daher die Frage: Handelt es sich tatsächlich um eine authentische Aufnahme von August 1969 in Woodstock, oder um eine Filmszene, etwa aus Hair (Film) von 1979?, --Rosenkohl 20:20, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Du hast Probleme. Voll WP:TF, deine Annahmen. Klick doch beim Bild auf den einen Urheber, der hat zig Filmchen von Woodstock auf seiner HP, da findest du bestimmt auch die abgebildete Szene.--Lorielle 20:32, 25. Aug. 2010 (CEST)
Ich hatte diese Homepage bereits früher einmal aufgerufen, aber das Bild dort nicht entdeckt, ohne aber alles dort durchgesehen zu haben. Es sieht zwar nicht aus wie eine direkte Aufnahme aus dem nach meiner Erinnerung und den verfügbaren Bildern ziemlich durchgestylten Film Hair selbst, aber möglicherweise aus einer vorläufigen Probeaufnahme oder Drehpause. Also für mich ähneln die beiden Personen im Vordergund den Schauspielern Dorsey Wright (http://www.maryellenmark.com/text/magazines/life/images/100Z-216-021.JPEG) und Treat Williams. Beachtet die fast exakt gleiche Körperhaltung des liegenden Williams in http://www.maryellenmark.com/text/magazines/life/905W-000-011.html . Ein weitere Möglichkeit wäre natürlich, daß das Bild authentisch ist und als Vorlage für den Film gedient hat, --Rosenkohl 23:23, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Die fragliche französische Bildbeschreibung wurde am 8. Januar 2008 über ein Skript eingefügt, dass die Bildtexte auf verschiedenen Wikipedien auswertet. Fraglicher Text wurde original hier eingefügt. Du kannst ja versuchen, den Benutzer anzusprechen, woher sein Wissen stammt. Er ist zwar seit März nicht mehr aktiv gewesen, aber vielleicht klappt es per E-Mail. --::Slomox:: >< 23:36, 25. Aug. 2010 (CEST)
Service zum Hintergrund dieser Anfrage: [36], [37] --Anti68er 00:24, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Die Frage ist völlig berechtigt, weil hier immer wieder alles Mögliche mit großer Verantwortungslosigkeit und ohne den leisesten Selbstzweifel falsch, halbrichtig oder irreführend behauptet wird. Ich kenne den Film Hair vom Milos Forman recht gut. Das Bild stammt nicht aus dem Film. Es gibt dort auch keine Szene, in die das Bild passen würde (auch nicht vergessen: das ist ein Musical, in der Parkszene dort wird getanzt). Die Ähnlichkeit entsteht durch die Frisuren und durch die heimliche Botschaft im Bild und im Film („die sogenannte Rassendiskriminierung überwinden“ - für 1969 ist das Bild in den USA so provokativ wie heute eine Moschee zwei Blocks vom Ground Zero entfernt): siehe auch hier: [38]. Ich denke daher, daß das Bild wie ursprünglich behauptet beim Woodstock-Festival aufgenommen wurde und die Kommentare des französischen Kollegen völlig in die Irre führen und überflüssig Arbeit gemacht haben/machen.
- Daß die beiden Jungs tatsächlich Hippies sein sollen, halte ich übrigens für ausgesprochen vollmundig. Das hat meines Erachtens jemand behauptet, der wenig Ahnung hat und vor allem die Zeit nicht miterlebt hat. 1969 lief der angetörnte Teil der Jugend ganz normal so rum, dazu mußte man kein Hippie sein. Und Woodstock wurde nicht nur von Hippies besucht sondern der überwiegende Teil der Besucher waren eben keine Hippies sondern normale, von der Hippiekultur und allem möglichen anderen berührte junge Leute. Man sollte nicht vergessen, daß die Hippiekultur (zumindest in den USA) schon zwei Jahre zuvor ihren Zenit überschritten hatte und viele Elemente danach in die Jugendkulturen eingeflossen sind. Hippie war man aber nicht durch eine angepappte Verkleidung sondern durch das eigene So-Sein. Aus einer Sekretärin, die sich zum Karneval eine lila Strähne ins Haar macht, wird ja auch kein Punk, oder? Mein Gefühl sagt mir, daß die beiden Jungs da so ziemlich viel zu normal aussehen. Das, wie man Neudeutsch sagt: Styling von Hippies war 1969 bei den meisten doch schon etwas deutlicher. Und ehrlich gesagt habe ich nur wenig Hippies mit einer Armbanduhr getroffen in meinem Leben, - aber wenn ihr Jüngeren halt gerne glauben wollt, daß die Hippies so waren, dann ist es mir eigentlich auch egal, hier steht ja dermaßen viel Falsches und Halbfalsches (und auch Dummes, ergänzt anläßlich des vorstehenden posts), daß es darauf auch nicht mehr ankommt. :-) --84.191.14.206 01:00, 26. Aug. 2010 (CEST) Addendum: Das Bild stammt aus dem Quicktime zu „The Other Side of This Life (Jefferson Airplane)“ hier: [39] (Die Quicktimes dort sind ganz lustig. Das dürfte ursprünglich wohl noch Normal8 und nichteinmal Super8-Filmmaterial gewesen sein. Daß man da ein Foto in dieser Qualität rausholen kann, erstaunt mich.) --84.191.14.206 01:18, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Könnte hier also eine Urheberrechts-Verletzung vorliegen, die Grund genug für einen Löschantrag auf das Bild bei WP:Commons wäre ...?
- Ja, wir jüngeren haben einfach zu wenig Ahnung von dieser coolen Ära, sind halt zu sehr mit Schadensbegrenzung beschäftigt zwischen lauter Patchwork-Familien, ADHS-Kindern und Altersheimen für Langzeitdrogenabhängige ... --Anti68er 01:56, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Für jemanden, der bisher auf der Speckseite der Weltgeschichte gelebt hat, jammerst Du mir eine Spur zu laut. Ich denke, Deine Probleme lösen sich nicht über ein man-on-mission-Dasein, auch wenn Dir das vielleicht gerade bei den Fußtritten des Lebens (die übrigens jeder von uns einstecken muß) als der rettende Strohhalm erscheint. Aber das haben Dir gewiß auch schon viele andere gesagt, oder? Insofern haben wir also nichts miteinander zu bereden. --84.191.14.206 02:12, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Jammern ist nicht meine Sache, Fußtritte einstecken auch nicht. Und falls du Psychoanalytiker bist, solltest du dringend den Beruf wechseln. --Anti68er 02:35, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Don't feed the "Anti68" troll. --Eike 13:41, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Wolltest du nicht seit 3 Jahren verschwinden? Brauchst du evtl. Hilfe? --Anti68er 14:31, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Don't feed the "Anti68" troll. --Eike 13:41, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Jammern ist nicht meine Sache, Fußtritte einstecken auch nicht. Und falls du Psychoanalytiker bist, solltest du dringend den Beruf wechseln. --Anti68er 02:35, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Für jemanden, der bisher auf der Speckseite der Weltgeschichte gelebt hat, jammerst Du mir eine Spur zu laut. Ich denke, Deine Probleme lösen sich nicht über ein man-on-mission-Dasein, auch wenn Dir das vielleicht gerade bei den Fußtritten des Lebens (die übrigens jeder von uns einstecken muß) als der rettende Strohhalm erscheint. Aber das haben Dir gewiß auch schon viele andere gesagt, oder? Insofern haben wir also nichts miteinander zu bereden. --84.191.14.206 02:12, 26. Aug. 2010 (CEST)
Danke an die IP, hinter der ein Benutzer stehen könnte, dessen Konto wie ein indonesischer Vulkan heißt für die weiterführende Auskunft. Demnach ist davon auszugehen, daß Forman und sein Team bei ihren Recherchen für den Spielfilm wahrscheinlich auch die Aufnahmen von Redmond und Campbell gesichtet haben, und sie verwendet haben als Vorbilder für die Personen des Filmes ihr Erscheinungsbild, womöglich sogar für einzelne Szene und Film-Stills. Für ganz geklärt halte ich die Frage allerdings noch nicht, z.B. ist der Grund für den von Slomox erwähnten Edit auf der französischen Wikipedia noch nicht geklärt, und auch, warum das Bild mit dem Titelbestandteil "hair" hochgeladen worden ist. Wenn es sich nicht eindeutig (oder aufgrund einzelner Accessoires wie der Armbanduhr: eindeutig nicht) um Hippies handelt, dann müßte die Unterschrift im Artikel Hippie angepasst werden.
An IP 80.99.46.164: womöglich können sich hier noch andere Benutzer äußern, daher bitte noch nicht den Archivierungsroboter zu beauftragen,
Grüße --Rosenkohl 19:35, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Redmond/Campell (wenn sie denn für die Website www.film.queensu.ca in irgendeiner Form verantwortlich zeichnen, wie das OTRS-ticket für das Bild vermuten läßt) oder - auch das ist eine Möglichkeit - deren Erben (was den vollmundigen Gebrauch von Hippie plausibler erklären könnte) schreiben: „The unique QuickTime movie clips of the Woodstock Music and Art Fair available here for free viewing, are taken from original 8mm movie [dacht ich mirs doch] footage and audio cassette recordings made at the festival by Derek Redmond and Paul Campbell, and unseen since 1969.“ [40] Der Film Hair von Miloš Forman erschien 1979. Das Musical Hair selbst hatte seine Off-Broadway-Vorpremiere bereits im Oktober 1967 in Joseph Papp’s Public Theater und wurde dann im April 1968 produziert. Das Woodstock Music and Art Festival fand vom 15. bis 17. August 1969 statt. Daraus folgt:
- der Filmschnipsel von Redmond/Campell entstand erst, nachdem das Musical Hair mit der Kombination weißer Mittelstandsjunge mit Freund aus der black community öffentlich wurde.
- Miloš Forman hat mit extrem hoher Wahrscheinlichkeit den Filmschnipsel von Redmond/Campell nicht gesehen („unseen since 1969“). Dazu müßte er persönlichen Kontakt zu Redmond/Campell gehabt haben und sich mit ihnen mal irgendwann diese alten Schmalfilme von damals reingezogen haben.
- Zu eruieren, was den französischen Kollegen dazu gebracht hat, das Bild mit Hair in Verbindung zu bringen, halte ich (über eine der Neugier geschuldeten mail-Anfrage hinaus) für Zeitverschwendung. Man könnte in einem ersten Schritt die Essenz dieser Recherche dann auch erstmal auf der Diskussionsseite des Bildes posten und Reaktionen abwarten. Grüße --84.191.14.46 14:10, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Nachtrag: Eine Kritik und der angemeldete Zweifel an dem Gebrauch der Bezeichnung Hippie müssen auch berücksichtigen, daß Redmond/Campell Zeitzeugen waren und zwischen dem 15. und 17. August 1969 die abgebildeten Personen gefilmt haben. Während die Website die Bilder des Films schützt („The images and movies on this page may be downloaded for private use only. Any reproduction or re-transmission without permission of the copyright holders is prohibited under copyright law.“), gibt es für Wikipedia über ein OTRS-Ticket eine Freigabe für das Bild, die also nur von den Filmemachern selbst oder irgendwelchen Berechtigten (wie den Erben) stammen kann. Die Frage ist, ob im Zusammenhang mit der OTRS-Freigabe das Wort Hippie bereits vorkommt oder ob es als Folge des offenen Systems nachträglich von irgendwem aus welchen Gründen auch immer dem Bild angeheftet wurde und dann übernommen oder eben nicht übernommen wurde (in der Bildbeschreibung sind ja durchaus unterschiedliche Varianten zu lesen) und durch unkritisches Abschreiben ein entsprechendes Eigenleben entwickelte. Eine andere Frage müßte darauf abzielen, ob beim Gebrauch des Wortes Hippie in der OTRS-Freigabe (falls das so ist) tatsächlich auch ein „praktizierendes“ Mitglied dieser Kulturform :-) gemeint sein muß oder ob es im US-Amerikanischen darüber hinaus einen Sinngehalt gibt, der sich eher undifferenziert und vordergründig auf das Aussehen bezieht und die Frage garnicht aufwirft, ob der so Bezeichnete tatsächlich auch das Leben eines Hippies führt. Zumindest im deutschen Sprachgebrauch ist dies ja möglich, daß „Hippie“ im Sinne von „wie ein Hippie“ benutzt wird. --84.191.14.46 15:34, 27. Aug. 2010 (CEST)
Es gibt leider noch mehr solcher problematischen Fotos auf Commons. Zum Beispiel das hier. In der Bildbeschreibung steht zwar A Chicago police officer on a segway. Der Typ ist aber viel zu schlank. Jeder weiss, dass amerikanische Polizisten den ganzen Tag Donuts fressen. Und Kaffeeflecken auf dem Hemd haben. Die Frau, die im Hintergrund so "unauffällig" über die Strasse geht, wirkt eher wie eine Statistin. Ist das nicht eher aus einem Film von Clint Eastwood? Ich habe auch schon mal ein Foto von dem gesehen, da hat der in die genau gleiche Richtung geguckt. --81.62.199.186 06:51, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Es wäre aber schon fair, wenn Du Deinen Beitrag als Satire kenntlich machen würdest. Hier lesen (und schreiben) schließlich auch einfache Gemüter mit, die das, was Du da (recht lustig) schreibst für bare Münze nehmen. --84.191.13.14 11:36, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Keine Sorge, das Bild steht nicht in meinem BNR. Da wird Rosenkohl auch keinen LA drauf setzen. --Anti68er 14:31, 26. Aug. 2010 (CEST)
Zitat:Wolltest du nicht seit 3 Jahren verschwinden? Brauchst du evtl. Hilfe? --Anti68er , gerichtet an Eike hier n paar Zeilen oberhalb: Ich kann dir nur sagen, dass du hier verdammt hart an der Grenze zum PA arbeitest. Kritikfähigkeit ist dir offenbar nur in rudimentärem Maße gegeben (naja, der Herrgott verteilt seine Gaben halt leider sehr ungleichmäßig) lg+fz --Grottenolm 23:59, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Wer "Don't feed the "Anti68" troll" (eins drüber) für Kritik hält, dem kann ich auch nicht helfen. Tatsächlich war das ein frecher PA, den man bereits hätte sanktionieren können. Dass ich stattdessen nur auf gleicher Ebene antworte, ist meinem konfuzianischen Langmut zu verdanken .. Den kannst du übrigens auch auf meiner Diss betrachten. Insofern passt dein Vorwurf überhaupt nicht. --Anti68er 08:49, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Meines Erachtens ist das kein Ausdruck von „konfuzianischem Langmut“ (eine eher etwas ahnungslose Formulierung, die sich aus den Fünf Tugenden so nicht ableiten läßt) sondern Teil deiner Strategie, dieses Projekt für Deinen POV zu funktionalisieren. Dein Programm als man-in-mission ist ja nachlesbar von Dir formuliert: „Die 68er sind allerdings die Bewegung, die in ihrer Gesamtheit (!) m.E. für die meisten Missstände unserer heutigen Gesellschaft verantwortlich ist, und deren Aufarbeitung (Analysieren, Verstehen, Beheben, Verhüten ...) dank einschlägiger Denkverbote bis heute versäumt wurde. Deshalb setze ich hier meinen Arbeitsschwerpunkt.“ [41] --84.191.14.46 16:01, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Dachte es wären nur vier und die Geduld ließe sich aus der ersten .. ;-) Na egal, was ist denn nun Teil meiner angeblichen Strategie? Sparsam mit VMs umzugehen, auf gleicher Ebene zu antworten, oder ...? --Anti68er 17:04, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Meines Erachtens ist das kein Ausdruck von „konfuzianischem Langmut“ (eine eher etwas ahnungslose Formulierung, die sich aus den Fünf Tugenden so nicht ableiten läßt) sondern Teil deiner Strategie, dieses Projekt für Deinen POV zu funktionalisieren. Dein Programm als man-in-mission ist ja nachlesbar von Dir formuliert: „Die 68er sind allerdings die Bewegung, die in ihrer Gesamtheit (!) m.E. für die meisten Missstände unserer heutigen Gesellschaft verantwortlich ist, und deren Aufarbeitung (Analysieren, Verstehen, Beheben, Verhüten ...) dank einschlägiger Denkverbote bis heute versäumt wurde. Deshalb setze ich hier meinen Arbeitsschwerpunkt.“ [41] --84.191.14.46 16:01, 27. Aug. 2010 (CEST)
- 仁 义 礼 智 und 信 --84.191.14.46 18:26, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Sehe leider nur Symbole, auch nicht zum Anklicken. Sind das etwa chinesische PAs ..? ;-) --Anti68er 18:40, 27. Aug. 2010 (CEST)
- 仁 义 礼 智 und 信 --84.191.14.46 18:26, 27. Aug. 2010 (CEST)
Digicam
Ich überlege mir, eine Digicam zu kaufen, habe aber keine Ahnung, wo und wie ich am besten anfange, zu recherchieren. Besonders wichtig sind mir ein einigermaßen günstiger Preis und dass ich auch längere Videos damit aufnehmen kann. Wie kann ich meine Suche genauer eingrenzen und wie kann ich am besten gute Angebote finden? --84.137.21.226 09:15, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Am Einfachsten kann man die Suche über den Preis eingrenzen ;). Einfach in Google "preisvergleich digital kamera" eingeben und sich ein Preisvergleichsportal wählen. Ich empfehle die Casio Exilim EX-FH20. Das Ding kann alles was man sich als Hobbiefotograph wünschen kann und kostet unter 200€ --FNORD 10:19, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Bei Stiftung Warentest gibt's alle paar Monate einen Test dazu. Sie hatten lange Zeit festgestellt, dass die neu erschienen Modelle schlechtere Bilder machen als ältere, wie das im Moment steht, weiß ich allerdings nicht. Ein Kriterium ist sicherlich, ob du dich immer auf Automatiken für Blende, Belichtungszeit und co verlassen willst, oder ob du die auch mal (oder gar immer) selbst bestimmen willst. Wenn du dem Modell deiner Wahl nähergekommen bist, gibt es z. B. hier einen Preisvergleich. --Eike 10:18, 26. Aug. 2010 (CEST)
Erstmal danke für die Links. Ich werde mich da einlesen. Zum Preis: Ich wollte, wenn möglich, gerne unter 100€ bleiben. Ein besonders hohes Maß an individueller Kontrolle über Einstellungen ist mir nicht so wichtig, eher hätte ich gerne eine Kamera, deren Automatismus in dieser Hinsicht "für den Heimgebrauch" einigermaßen intelligent ist. --84.137.21.226 11:01, 26. Aug. 2010 (CEST)
- So oft wie wir das schon hatten, könnten wir eigentlich eine Unterseite Wikipedia:Auskunft/Digicamkaufberatung einrichten und darauf verlinken... Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:31, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Nun ja, ich glaube nicht, dass ein vor zwei Jahren gegebener Tipp heute noch aktuell ist ;-) Gruß, Matthias Süßen ?! +/- 17:30, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Ach, das muss nicht sein. Vielleicht gibt's die Mittelklasse-Kamera von damals heute zu FNORDs Preisvorstellungen... --Eike 15:58, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Nun ja, ich glaube nicht, dass ein vor zwei Jahren gegebener Tipp heute noch aktuell ist ;-) Gruß, Matthias Süßen ?! +/- 17:30, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Ich kann nur die seite digitalkamera.de empfehlen. Ein Direktvergleich ist dort mit fast allen Kameras möglich. Sinnvoll ist es dabei, dass man sich mit den Parametern gut auskennt. Gruß, alofok's talk 16:03, 28. Aug. 2010 (CEST)
Wieso "pinkeln" Hunde gern an Autoradkappen (Verhaltenspsychologie) ?
Wieso "pinkeln" Hunde gern an Autoradkappen ? Gibt es mehr als einen Grund ? z.B. "da hat schon mal jemand" oder "fremder Geruch im eigenen Revier" etc. pp. Dank vorab --91.59.62.44 12:35, 26. Aug. 2010 (CEST)
- ENDLICH mal 'ne Hund-Frage! Gern?? Hunde pinkeln an alles, was sie anpinkeln können. Auch wenn praktisch nichts da ist, finden sie eine Lösung. Deshalb nennt man sie auch "den Besten Freund des Menschen". [Kurzantwort: Territorialmarkierung, no matter what!]. Geezernil nisi bene 14:44, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Pinkel doch mal selbst an eine Radkappe, dann weißt du, wie sich das anfühlt und wirst den Hund besser verstehen. -- لƎƏOV ИITЯAM 15:00, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Etwas ernsthafter: Siehe auch Territorialverhalten, Verwendung von Urin. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:35, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Der Reifen ist das einzige was beim Auto am Boden steht. (Ich hab noch keinen Hund an die Mitte eines Autos pinkeln sehen.) --Franz (Fg68at) 23:31, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Alles Unfug! Der Reifen hinterlässt beim Weiterfahren eine kilometerlange Territorialmarkierung. Der Hund zeichnet sich damit als äusserst ökonomisch denkendes Wesen aus. SCNR --Grottenolm 00:29, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Ich vermute hier eher, dass die Hunde hier auf den an Urin erinnernden Geruch von Gummi ansprechen, ähnlich wie Steinmarder, die an Gummiteilen vom Auto ja auch den Urin des Konkurrenten vermuten und dann zubeißen und -pissen. --Rotkaeppchen68 01:04, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Die Sache mit dem Geruch fürfte das ausschlaggebende Kriterium sein. Reifen stehen nunmal nicht permanent an derselben Stelle, sondern fahren herum - also nehmen sie auch unterschiedlichste Gerüche von überall her mit sich - und sowas riechen Hunde. Wenn man ein territorialles Tier ist, dann markiert man am Besten jene Stellen, die am meisten "anders" riechen, denn damit überdeckt man deren Geruch mit seinem eigenen. Zudem sind Stellen, die vielfältige Gerüche verströmen, auch deshalb für Markierungen am Besten geeignet, weil von denen am meisten jene Tiere angelockt werden, die auf Geruch ausgerichtet sindm was folglich dazu führt, daß die auch den Geruch (und dessen Intensität) des Markierers bemerken. Chiron McAnndra 17:24, 27. Aug. 2010 (CEST)
Der Euro steigt der Euro fällt
Wenn der Euro steigt heißt das ja meist das er gegenüber dem Dollar steigt. Wenn jetzt natürlich der Dollar gegenüber den meisten anderen Währungen abstürzt "steigt" der Euro natürlich gegenüber dem Dollar wobei er gegenüber den anderen Währungen rel. stabil bleibt. Die Aussage: der Euro steht bei 1.32 $ ist also nicht unbedingt besonders aussagekräftig.
Jetzt meine Frage: Gibt es einen Index in dem ich mir die Währungsentwicklung des Euro gegenüber allen anderen Währungen ansehen kann und nicht nur die Entwicklung gegenüber dem Dollar? -- Generator 12:54, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Vielleicht gegen den Währungskorb Sonderziehungsrecht, hier die Werte vom August. --Seewolf 12:57, 26. Aug. 2010 (CEST)
- [42]. --Komischn 12:59, 26. Aug. 2010 (CEST)
- @komischn: Mit einem Währungsrechner ist es doch nicht getan. Am Besten wäre ein Währungsgitter, das mit historischen Wechselkursen unterlegt ist. Habe ich aber im Internet noch nicht gesehen. Bei Yahoo ist der Wechselkurs mit Börsenkursen und einem weiteren Wechselkurs kombinierbar. Sowas gibt's auch, oberste Grafik. --Aalfons 13:08, 26. Aug. 2010 (CEST)
- [43]. --Komischn 13:21, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Da die meisten Rohstoffe, inklusive dem Gas aus Russland, dem Eisenerz aus Südafrika und dem Soja aus Brasilien, an den Warenbörsen in US-Dollar notiert sind, ist schon der Euro-Dollar-Kurs der aussagekräftigste. Bei einem langfristigen Kursvergleich muss man aber sowieso immer die unterschiedlichen Inflationsraten auch berücksichtigen, sonst kommt einfach ein mathematischer Wert ohne wirkliche Aussagekraft heraus. 100 russiche Rubel, mexikanische Pesos oder thailändische Baht sind heute eben nicht das selbe wert wie vor 10 Jahren, auch nicht ansatzweise. --El bes 13:37, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Oder sieh den Goldpreis als Konstante an. Ein 20-Mark-Stück hat heute etwa die gleiche Kaufkraft wie vor hundert Jahren. -- لƎƏOV ИITЯAM 14:56, 26. Aug. 2010 (CEST)
- ist der Goldpreis (gerade in den letzten 3 bis 4 Jahren) wirklich konstant? Der ist doch krisenbedingt wieder enorm gestiegen, ansonsten vlcht mal Kaufkraftparität anschauen, bekanntes Beispiel ist auch der Big-Mac-Index (aber soviel ich weiß nicht unumstritten)--- Zaphiro Ansprache? 15:08, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Sieh es andersherum, die Währungen sind krisenbedingt enorm gefallen. -- لƎƏOV ИITЯAM 15:20, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Zu Bedenken ist auch, dass die Goldproduktion in den letzten Jahrzehnten unglaublich angestiegen ist. 65% der heute vorhandenen Goldmenge wurde erst nach 1950 gefördert.[44] Wenn nicht gleichzeitig die Weltbevölkerung und deren Nachfrage und Kaufkraft noch mehr gestiegen wäre, wär's mit dem Goldpreis dementsprechend nach unten gegangen. Damals als die Spanier tonnenweise Azteken- und Inka-Gold in Europa auf den Markt geworfen haben, ist genau das passiert, weil damals die Realwirtschaft nicht in dem Ausmass gewachsen ist und der Markt mit Gold überschwemmt wurde. Gold ist nur dann eine Anlage für die ganz schlechten Zeiten, wenn es nicht auf der ganzen Welt einen globalen Wirtschaftszusammenbruch gibt. Nur wenn Oasen des Wohlstands übrig bleiben, wie etwa die Schweiz und die USA während dem Zweiten Weltkrieg, kann man in so einer Krise mit dem Gold was anfangen. Ausserdem ist Gold ein ziemlich schmutziges Geschäft, siehe etwa unsere Artikel Grasberg-Mine oder Baia-Mare-Dammbruch. --El bes 15:29, 26. Aug. 2010 (CEST)
- In Goldpreis#Inflation durch die Entdeckung Amerikas liest man, dass sich die Getreidepreise in 150 Jahren vervierfacht haben, und da steht gar was von Preisrevolution. Das entspricht einer jährlichen Inflationsrate von 0,93 %. Zum Vergleich, eine "stabile" Währung, die gute alte DM, hat in den ca. 50 Jahren ihres Bestehens 80 % ihres Wertes verloren. Hätte sie sich mit diesem Tempo 150 Jahre lang gehalten, hätten sich die Preise verhundertundfünfundzwanzigfacht. Selbst in dieser Zeit der "Preisrevolution" war Gold wesentlich stabiler als alles Papiergeld. — Dass die Goldförderung ein Drecksgeschäft ist, stimmt. -- لƎƏOV ИITЯAM 19:44, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Zu Bedenken ist auch, dass die Goldproduktion in den letzten Jahrzehnten unglaublich angestiegen ist. 65% der heute vorhandenen Goldmenge wurde erst nach 1950 gefördert.[44] Wenn nicht gleichzeitig die Weltbevölkerung und deren Nachfrage und Kaufkraft noch mehr gestiegen wäre, wär's mit dem Goldpreis dementsprechend nach unten gegangen. Damals als die Spanier tonnenweise Azteken- und Inka-Gold in Europa auf den Markt geworfen haben, ist genau das passiert, weil damals die Realwirtschaft nicht in dem Ausmass gewachsen ist und der Markt mit Gold überschwemmt wurde. Gold ist nur dann eine Anlage für die ganz schlechten Zeiten, wenn es nicht auf der ganzen Welt einen globalen Wirtschaftszusammenbruch gibt. Nur wenn Oasen des Wohlstands übrig bleiben, wie etwa die Schweiz und die USA während dem Zweiten Weltkrieg, kann man in so einer Krise mit dem Gold was anfangen. Ausserdem ist Gold ein ziemlich schmutziges Geschäft, siehe etwa unsere Artikel Grasberg-Mine oder Baia-Mare-Dammbruch. --El bes 15:29, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Sieh es andersherum, die Währungen sind krisenbedingt enorm gefallen. -- لƎƏOV ИITЯAM 15:20, 26. Aug. 2010 (CEST)
- ist der Goldpreis (gerade in den letzten 3 bis 4 Jahren) wirklich konstant? Der ist doch krisenbedingt wieder enorm gestiegen, ansonsten vlcht mal Kaufkraftparität anschauen, bekanntes Beispiel ist auch der Big-Mac-Index (aber soviel ich weiß nicht unumstritten)--- Zaphiro Ansprache? 15:08, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Oder sieh den Goldpreis als Konstante an. Ein 20-Mark-Stück hat heute etwa die gleiche Kaufkraft wie vor hundert Jahren. -- لƎƏOV ИITЯAM 14:56, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Da die meisten Rohstoffe, inklusive dem Gas aus Russland, dem Eisenerz aus Südafrika und dem Soja aus Brasilien, an den Warenbörsen in US-Dollar notiert sind, ist schon der Euro-Dollar-Kurs der aussagekräftigste. Bei einem langfristigen Kursvergleich muss man aber sowieso immer die unterschiedlichen Inflationsraten auch berücksichtigen, sonst kommt einfach ein mathematischer Wert ohne wirkliche Aussagekraft heraus. 100 russiche Rubel, mexikanische Pesos oder thailändische Baht sind heute eben nicht das selbe wert wie vor 10 Jahren, auch nicht ansatzweise. --El bes 13:37, 26. Aug. 2010 (CEST)
- [43]. --Komischn 13:21, 26. Aug. 2010 (CEST)
- @komischn: Mit einem Währungsrechner ist es doch nicht getan. Am Besten wäre ein Währungsgitter, das mit historischen Wechselkursen unterlegt ist. Habe ich aber im Internet noch nicht gesehen. Bei Yahoo ist der Wechselkurs mit Börsenkursen und einem weiteren Wechselkurs kombinierbar. Sowas gibt's auch, oberste Grafik. --Aalfons 13:08, 26. Aug. 2010 (CEST)
- [42]. --Komischn 12:59, 26. Aug. 2010 (CEST)
- (nach links rück) Als Alternative gibt es Daten die nach dem Handelsvolumen gewichten, z.B. bei der EZB: [45], siehe auch en:Trade weighted index. --Matt314 19:41, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Nun ja, letztlich geht es dir, soweit ich das verstehe, ja nur um die Entwicklung relativ zu einer Währung (Euro). Wenn du auf der Ordinate des Diagramms jeweils den Wechselkurs Fremdwährung/Euro aufträgst und das ganze mit einem Indexwert versiehst (bspw. 2000 = 100), kannst du den Trend ja nachvollziehen. Es ist dann klar, ob der Euro nur ggü. dem Dollar oder auch ggü. dem Renminbi an Wert verloren hat. Die Daten findest du sicher beim IMF, aber eine einfache Möglichkeit zur Diagrammerstellung fällt mir nicht ein (für US-Daten gäbe es http://research.stlouisfed.org/fred2/graph/, aber ich finde dort keinen fürden Fall passenden Datensatz). —Pill (Kontakt) 23:16, 27. Aug. 2010 (CEST)
zu dämlich, nen DVD- Spieler zu bedienen?
Videorekorder habe ich schon gehaßt, das neue Zeug ist aber noch schlimmer.... Hier mal der Text einer freundlichen Mail an den Hersteller Panasonic - die Mail blieb unbeantwortet.
- Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe vor einigen Monaten den DVD-Player DMR EH495 gekauft und es trotz mehrfacher Versuche immer noch nicht geschafft, aus auf der Festplatte gespeicherten Video-Dateien (z.B. aus Fernseh-Sendungen) eine sinnvoll strukturierte, funktionierende DVD zu erstellen. Im Prinzip geht es darum, meistens mehrere dieser Filme, untergliedert in einzeln anwählbare Kapitel (oder Titel?), auf die DVD zu brennen. Aus der Bedienungsanleitung glaube ich zu erkennen, daß dazu Kapitel oder/und Titel oder/und Playlisten (was sind eigentlich Playlisten ?) schon vor dem Brennvorgang erzeugt werden müssen. Weiterhin muß wohl ein Top Menü erzeugt werden (was ist das ?) sowie die DVD nach dem Brennen finalisiert werden (wozu? und was ist das ?). Können Sie mir bitte ganz detailliert und "idiotensicher" die Schritte beschreiben, um eine funktionierende DVD mit Kapiteln (oder Titeln ?) zu erzeugen incl. der Erstellung des Top Menüs und der Finalisierung? Außerdem: welche Art von DVD-Rohlingen muß ich verwenden? Ich kann leider die meisten dieser Fragen mittels Studium der (einfach viel zu komplizierten) Bedienungsanleitung nicht klären und bin daher völlig ratlos und zugegebenermaßen etwas entnervt. (Gibt es vielleicht eine Anleitung, die sich ausschließlich auf das Erstellen von DVDs beschränkt?) Ich danke Ihnen für Ihre Unterstützung und verbleibe mit freundlichen Grüßen ...
Hat jemand von euch ne Ahnung, wo man sowas OMAgerecht nachlesen kann? --Marcela 14:14, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Ein Anfang: Finalisieren musst du die DVD, damit sie auch von anderen Playern gelesen werden kann. Eine Playliste legt fest, in welcher Reihenfolge die Dateien abgespielt werden. Im DVD-Menü kannst du auswählen, was abgespielt werden soll. Von Panasonics Produktinfoseite: "verarbeitet alle DVD Formate [DVD-RAM, -RW, -R, -R (DL), +RW, +R, +R (DL)]". Link zum Handbuch für alle: [46]. --Komischn 14:27, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Ohne das spezielle Gerät zu kennen...
- Eine Playliste sollte eine Liste zum Abspielen mehrerer Filme sein, hier also nicht gebraucht werden.
- Es dürfte nicht nötig sein, einen Film in Kapitel zu unterteilen. Eventuell musst du dann aber ein Kapitel anlegen, das den ganzen Film umfasst.
- Das "Top Menü" ist die Auswahl, die als erstes erscheint, wenn du die fertige DVD in den Player steckst. Also zum Beispiel "Film Starten".
- Ich weiß technisch nicht, was "Finalisieren" ist, aber stell dir vor, du hast die Daten nun in die DVD gepackt und musst sie am Ende noch "zuschließen".
- --Eike 14:36, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Ich würde empfehlen, die Fragen in einem Fachforum zu stellen. Allerdings sind die Geräte von Panasonic auch nicht gerade intuitiv zu bedienen. Anders siehts da mit den FP-Recs von Philips aus. Mein 73jähriger SchwieVa hat mit seinem Rec keinerlei Probs. Alternativ hilft es auch, einen Testbericht zu suchen, zB aus einer Ausgabe der AVF-Bild. Dort wird auch vieles sehr verständlich erklärt. Oder im Zweifelsfall auch eine e-mail an AVF-Bild, die helfen doch angeblich gerne. Gruß Thogru Sprich zu mir! 15:18, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Nachtrag: AVF-Bild Testbericht spricht von einfacher Bedienung als Pluspunkt ... hmmmm, da kommt man dann wohl auch nicht weiter. Gruß Thogru Sprich zu mir! 15:42, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Beim Finalisieren werden das endgültiges Menü und Inhaltsverzeichnis so auf den Rohling geschrieben, dass alle anderen normgerechten DVD-Spieler das lesen und abspielen können. Vor der Finalisierung können noch Filme hinzugefügt, gelöscht (unter Speicherplatzverbrauch) oder geändert werden. Das Hinzufügen und Finalisieren von Daten muss allerdings auf demselben Recorder erfolgen. Es klappt also nicht, die Panasonic-DVD auf dem PC zB mit Nero finalisieren zu wollen. Unfinalisiert ist so eine Panasonic-DVD nur auf dem Panasonic-Gerät lesbar, nicht auf einem PC oder beliebigen DVD-Spieler.
- Ich hab es allerdings einmal geschafft, eine nicht finaliserte Panasonic-DVD ‚mit Gewalt‘ auf dem PC lesbar zu machen: Ich habe sie mit Nero auf einen anderen Rohling kopiert und den anderen Rohling dann finalisiert. Das ist aber Rohlingverschwendung (außer man verwendet DVD±RWs).
- --Rotkaeppchen68 15:38, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Ergänzend noch zu den Kapiteln/Titeln (die Terminologie dürfte überall identisch sein): Wenn du die Tagesschau vom Montag und die Tagesschau vom Dienstag auf eine DVD brennen willst, hast du am Ende zwei Titel auf der DVD. Wenn du also die fertig finalisierte DVD in ein Abspielgerät einlegst, wird das Menü aufgerufen (es sei denn, der Player ist so konfiguriert, daß einfach beim ersten Titel mit der Wiedergabe begonnen wird) und du hast dort zwei Titel. Jeder Titel ist (vermutlich automatisch) in mehrere Kapitel aufgeteilt. Mein Festplatten-DVD-Rekorder von Pioneer z. B. macht automatisch alle 10 Minuten eine Kapitelunterteilung. Ich kann diese aber beim Brennen bzw. der Vorbereitung auch manuell in Kapitel unterteilen. Sinn der Kapitel ist, daß du bei der Wiedergabe schneller „spulen“ kannst. Ein Klick auf ►►| bringt dich dann jeweils 10 Minuten weiter. Möglicherweise ist dass bei deinem Gerät ähnlich, d. h. die Kapitelunterteilung läuft automatisch und du brauchst nichts ändern.
Bzgl. Playlist: Du hast z. B. 23 Aufnahmen auf dem Rekorder. Die Nummern (Titel) 5, 7 und 12 willst du brennen, allerdings in der Reihenfolge 7 – 12 – 5. Da die Sendung später angefangen hat (weil Gottschalk mal wieder überzogen hat), willst du den Anfang von Titel 7 abschneiden. Und die Werbung sowie daß, was hinten über ist, auch. Dazu brauchst du eine Playlist. Indem du dem Player sagst, was er brennen soll, erstellt du eine Playlist. Ohne die Originalaufnahme auf der Festplatte zu verändern, schneidest du in der Playlist raus, was raus muss, setzt ggf. andere Kapitelunterteilungen, gibst den Titeln vielleicht noch (andere) Namen und brennst dann das Ergebnis. Das ist der Sinn einer Playlist. Gruß --Schniggendiller Diskussion 21:52, 26. Aug. 2010 (CEST)
Danke erstmal für alle Antworten, jetzt hab ich was zum Testen und verstehe auch einen Teil des Fachchinesisch ;-) --Marcela 15:54, 27. Aug. 2010 (CEST)
Straßenoberbau mit Asphalt oder Beton?
Wann wird der Straßenoberbau mit Asphalt und wann mit Beton gefertigt? Das fragte ich mich, als ich auf einer Autobahn ein Teilstück auf Beton gefahren bin. --GT1976 22:27, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Im alten Westdeutschland der 1980er Jahre wurden bei Ausschreibungen für den Straßenbau proporzmäßig die Asphalt- als auch die Betonlobby von den öffentlichen Auftraggebern mit Aufträgen bedacht. Wie das heute ist, weiß ich allerdings nicht. --Schlesinger schreib! 22:32, 26. Aug. 2010 (CEST)
- In Österreich hängt das von der Nutzungsstärke ab.
- Beton haltbarer gegenüber viel Verkehr und Schwerverkehr, vor allem bei Hitze stabiler. Aber er ist lauter. Betonfelder müssen bei Schaden komplett erneuert werden. Beton ist auch generell teuerer.
- Im Asphalt entstehen vor allem bei Hitze leichter Spurrillen (Thermoplastizität). Asphalt ist leiser. Asphalt lässt sich leichter ausbessern. Asphalt ist billiger.
- Bitumen platt gemacht zu Flüsterasphalt, Die Welt.
- In Österreich sind die Autobahnen üblicherweise aus Beton. Ebenso die vielbefahrene Wiener Gürtel Straße (auf den Bildern sieht man die Betonfelder). Ausnahmen sind bei der Autobahn vor allem einige Streckenabschnitte mit Flüsterasphalt, der aber anscheinend noch weniger hält als normaler Asphalt. Bei den ersten Strecken hat man es auf dem Beton aufgetragen, kann ich mich erinnern. Es gibt jetzt auch Flüsterbeton, hab ich gerade gelesen, anschenend verschiedene Arten. (A10-Anrainer fordern Reaktion von Politikern und Straßenbauern, Flüsterbeton durch Beschichtung) Asphalt wird üblicherweise auf allen anderen Straßen verwendet. --Franz (Fg68at) 00:10, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Zur Haltbarheit von Beton:
- "Betonkrebs" zerfrisst Autobahnen
- Betonkrebs zerfrisst Ost-Autobahnen, --Bremond 13:04, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Ausnahmen bestätigen die Regel. Die gleichen Negativ-Berichte lasse sich für Asphalt finden (insbesondere bei dem neumodischen Flüsterasphalt). Grundsätzlich gilt schon: Beton ist haltbarer und belastbarer, hat aber einen sehr großen Nachteil, der Einbau dauert wesentlich länger, weswegen die Baustelle länger da ist, was dem gemeinen Autofahrer natürlich nicht gefällt. *Den* Straßenbelag für alle Zwecke von der Spielstraße im 5-Häuser-Dorf bis zur vielspurigen Ost-West-Autobahn mit hohem Schwerlastverkehr unter Berücksichtigung aller Details von der Geologie bis hin zur Geräuscharmut gibt es nicht, weswegen von Fall zu Fall unterschieden werden muss. --84.172.15.161 19:46, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Zur Haltbarheit von Beton:
- In Österreich hängt das von der Nutzungsstärke ab.
Beton ist haltbarer. Und zwar Jahrzehnte länger. Es existieren heute noch Abschnitte der sogenannten "Reichsautobahnen" aus der NS-Zeit, die heute noch befahren werden und nur deshalb kaputt gehen, weil man damals nicht für so schwere Fahrzeuge projektiert hat, wie sie heute unterwegs sind. Der Bau dauert auch nicht automatisch länger, da der Unterbau einschichtig ist und Beton in einer Schicht aufgebracht wird (Asphalt hat Tragschicht, Binder und Deckschicht), zeitlich gibts da kaum Unterschiede. Hinter Asphalt steckt allerdings die Erdöllobby, der Asphalt ist fast ein Abfallprodukt. Asphalt muß nach 5-8 jahren repariert werden, Beton nach 30. Beton muß normalerweise erst nach 80 Jahren ersetzt werden - daran hat natürlich keiner ein Interesse, so lange soll das nicht halten. --Marcela 19:54, 27. Aug. 2010 (CEST)
- "Zeitlich keine Unterschiede": gibt es neue Erkenntnisse? Ich kenne das nur so, dass bei der Verwendung von Beton, der Bau länger dauert. Willkürlich erst Link bei Google: http://www2.cemsuisse.ch/file/Betonbelagspolitik_des_Astra.pdf
- "NS-Autobahn": Man sollte aber auch nicht verschweigen, dass die meisten Autobahnen 1946 einfach kaputt waren, was zugegeben nicht am Beton, sondern an der logischerweise mangelnden Erfahrung beim Autobahnbau lag (insbes. Frost- und Hitzeschäden). --84.172.15.161 20:24, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Asphalt ist unmittelbar nach dem Einbringen befahrbar, Beton je nach Qualität nach 1 bis 24 Stunden. Nach 8 Tagen hat er ausreichend Festigkeit, um voll befahren zu werden, das wird aber nicht gemacht. Asphalt muß in 3 Schichten aufgebracht werden. Jede Schicht wird von 2 Vermessungsbüros gemessen (Bauvermessung und Kontrollvermessung), erst wenn die Ergebnisse vorliegen, daß die Fertigungsdicke eingehalten wurde, kommt die nächste Schicht drauf. Die Abweichung beider Vermesser darf max. 0,2% betragen, sonst muß mochmal vermessen werden (egal ob mehr oder weniger). Der technische Zeitvorteil ist in der Praxis irrelevant, weil nicht existent. Straßenbaubeton für Autobahnen ist was anderes als der normale Beton, den wir alle irgendwie kennen, er hat etwa die doppelte Festigkeit, manchmal noch mehr. Daß die Autobahnen, die in der Kriegszeit gebaut wurden, nicht mehr die Qualität der Vorkriegswerke hatte, steht natürlich außer Zweifel. Da waren keine Fachkräfte mehr am Werk, da wurde gespart, sabotiert usw. --Marcela 20:35, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Also Beton ist nach wie vor erst nach 28 Tagen voll belastbar und es gibt Bauweisen da ist der Aufbau auch zweischichtig. Hierbei fährt man mit zwei Betonzügen hintereinander. Nicht vergessen darf man bei Beton ebenfalls das Herstellen von Dehnungsfugen und das vergiessen selbiger. Dauert auch seine Zeit. Asphalt wird nicht überall in drei Schichten aufgebracht. Ob man Tragschicht, Binder und Decke baut bestimmt die Bauklasse der Straße. In einigen Straßen bzw Bauvorhaben baut man sogar 4 Schichten. Dabei ist die Tragschicht meist so dick das man diese in zwei Lagen fahren muss. Schwarzdeckenfertiger haben so eine maximale Einbaustärke. Alles über 19 cm wird da schwierig zu fahren. Es wird auch nicht jede Schicht erst gefahren wenn diese vermessen ist. Das kann man alles später machen, entweder durch Bohrkern oder mit Messfolie. Man kann alle drei Schichten aufeinmal fahren, allerdings ist dann die Auskühlphase länger da sich die Restwärme länger hält. Meist fährt man deshalb bei kurzen Stücken erst Tragschicht und Binder und am Tag darauf die Decke. Oder erst die Tragschicht und dann Binder und Decke. Bei Kompaktaspahlt wird abweichend Binder und Decke zu gleichen Zeit mit einem Fertiger gefertigt, also Heiß auf Heiß. Wird eine Bitumenemulsion verwendet um den Schichtverbund zu erhöhen ist sogar bei einigen eine Mindestwartezeit von 24 Stunden empfohlen nach dem Auftragen bevor man darauf bauen darf. Nennt man heiß auf kalt. Kurz ob Beton oder Asphalt richtet sich heute meist nach dem Geld. Eine Strecke in Beton zu bauen ist teurer als mit Asphalt. Richtig Ausgeführt muss beim Aspahlt meist nur immer die Verschleissschicht, die Decke erneuert werden. Eine Haltbarkeit von mehr als 5-8 Jahren ist da kein Problem mit dem Einwand das halt die Decke regelmäßig erneuert werden muss! Das Problem ist nur der immer stärker werdende Verkehr (Straße ist den Belastungen nicht ausgelegt als sie gebaut wurde oder Verkehr hat sich stärker entwickelt als vorhergesagt) und die Tatsache das die meisten Gelder für den Straßenbau erst in der zweiten Jahreshälfte frei gemacht werden und man Straßen mit Asphalt baut wenn das Wetter es kaum noch zulässt. Zudem kommt der Druck Baustellen so schnell wie möglich fertig zu bekommen. Das führt ebenfalls dazu das die Firmen Vorschriften missachten und auch die Auftraggeber - obwohl sie es besser Wissen sollten - darauf bestehen das man oft bei kalten Wetter und Regen einbaut. Eine Totsünde bei Asphalt. Ein weitere Grund das unsere Straßen recht schnell kaputt gehen. Mangelhafte Tragfähigkeit des Unterbaues. Ich hab es schon oft erlebt, vor allem in Städten wo Aspahlt auf einen mangelhaften Untergrund aufgetragen wird. Die Schäden sind hier Vorprogrammiert. Darüber hinaus sind Materialfehler im Aspahlt auch ein Grund wieso manchmal Straßen die zuvor erneuert wurden wieder instandgesetzt werden müssen. Passiert relativ oft. Bei solchen Fällen ensteht übrigens dem Stuerzahler kein Schaden da diesen Fehler die Betreiber der Mischanlage und die einbauende Firma trägt. Einzig was stört ist das es wieder eine Baustelle gibt. --Sonaz 00:59, 30. Aug. 2010 (CEST)
- Asphalt ist unmittelbar nach dem Einbringen befahrbar, Beton je nach Qualität nach 1 bis 24 Stunden. Nach 8 Tagen hat er ausreichend Festigkeit, um voll befahren zu werden, das wird aber nicht gemacht. Asphalt muß in 3 Schichten aufgebracht werden. Jede Schicht wird von 2 Vermessungsbüros gemessen (Bauvermessung und Kontrollvermessung), erst wenn die Ergebnisse vorliegen, daß die Fertigungsdicke eingehalten wurde, kommt die nächste Schicht drauf. Die Abweichung beider Vermesser darf max. 0,2% betragen, sonst muß mochmal vermessen werden (egal ob mehr oder weniger). Der technische Zeitvorteil ist in der Praxis irrelevant, weil nicht existent. Straßenbaubeton für Autobahnen ist was anderes als der normale Beton, den wir alle irgendwie kennen, er hat etwa die doppelte Festigkeit, manchmal noch mehr. Daß die Autobahnen, die in der Kriegszeit gebaut wurden, nicht mehr die Qualität der Vorkriegswerke hatte, steht natürlich außer Zweifel. Da waren keine Fachkräfte mehr am Werk, da wurde gespart, sabotiert usw. --Marcela 20:35, 27. Aug. 2010 (CEST)
Durch Zufall drauf gestoßen, halte ich die Erklärung dort dann doch "fachübergreifend" für ziemlich subjektiv formuliert. Im Artikel für die Normalspur mit der Spurbreite einer Kohlenmine erklärt. Jedoch ist diese Aussage dort völlig unbelegt. Nun könnte ich damit zum Portal:Eisenbahn gehen, aber da würde ich lediglich eine weitere Eisenbahnerantwort bekommen. Denn die naheliegende Frage wäre doch, wieso wurde dieses Maß in den Kohlenminen verwendet? Wirklich wegen zweier Pferdehintern, oder nicht doch eher wegen der gängigen Spurweite der zweipferdrigen Gespanne, die seit den Römern durch Westeuropa fuhren? Vor zig Jahren hab ich mal eine TV-Produktion gesehen, die das ganze etwas anders darstellte, darum hier mal paar Fragen an alle Benutzer:
- 4 Fuß 8,5 Zoll/1435mm - wirklich eine "krumme Zahl", oder entspricht das annähernd irgendeinem antiken Längenmaß, wie zB. 1/2 Rute, Armspanne oder sonstwas, das anderswo Verwendung fand?
- wenn es einen antiken, römischen Standard für den Straßenbau gab, der die Ähnlichkeiten erklärt, ist der irgendwo schriftlich festgehalten worden?
- die Römer bauten zwar viele Straßen, aber nur wenige in England - durch wen wurden die Gleise in den Kohlenminen beeinflusst? Vieleicht zufällig auch von der Gespannbreite?
- Soweit ich weiß (aber nicht belegen kann), griff Stevenson auf das Knowhow der englischen Kanalbauer zurück, welche schon lange vor dem Eisenbahnbau Brücken und Unterführungen in Dimensionen bauten, welche für die Eisenbahner nötig waren. Drum die Frage, gibt es Angaben dazu, welche Standards diese Kanalbauer benutzten? Der Trent-Mersey-Kanal von 1777 ist zwar gut beschrieben, enthält aber keine Angaben zu den Brückenmaßen. Was mich jedoch stutzig macht - ich las mal über Berliner Straßen, daß die so angelegt wurden, das 3 Gespanne nebeneinander passten - also wenn auf beiden Seiten eins stände, würde immer noch der Verkehr fließen. 4 Fuß 8,5 Zoll x 3 = 14 Fuß, 1,5 Zoll - und wie breit ist der Kanal ausgelegt? 14 Fuß - wirklich zufällig, oder gibt es hier im Hintergrund wirklich den uralten Standard der uns immer noch beeinflusst?Oliver S.Y. 01:04, 27. Aug. 2010 (CEST)
- (BK) Laut dem Christian-Heynen-Film „Sieg der Dampfrakete“, der neulich (letzten Samstag) bei Arte im Fernsehen lief, sind die 1435 Millimeter oder auch 4 Fuß 8½ Zoll weder das Maß der altrömischen Wagenspuren am Hadrianswall, noch die Spurweite der traditionell in englischen Minen verwendeten Hunde. Dieses Maß soll von den Stephensons angeblich willkürlich gewählt worden sein. --Rotkaeppchen68 01:22, 27. Aug. 2010 (CEST)
Rossberg, Ralf Roman: Die Geschichte der Eisenbahn, Sigloch Verlag Künzelsau 1977, ND 1984, Seite 26ff., hier S. 28: Das Maß dürfte "eher zufällig" festgelegt worden sein. Alle anderen Erklärungen sind lt. Rossberg weder belegbar noch plausibel. --WAH
- Gerade nochmal Urlaubserinnerung vorgeholt - Pompeji, dort gilt: "Die Fahrrinnen in oben gezeigtem Bild (Pompei) haben eine Spurbreite von rd. 1,40 m." [47]. Also die Straße am Hadrianswall muß weder ein Argument dafür oder dagegen sein. Danke WAH, aber genau diese Aroganz wie die des Eisenbahnerfreundes Rossberg hab ich bei der "Recherche" zu genüge kennengelernt. Alles was Eisenbahn betrifft, ist belegt, logisch, nachvollziehbar, davor gab es auf der Welt nichts vergleichbares, und die Eisenbahner erfanden alles neu. Danke, darum wie gesagt auch nicht die Frage beim Fachportal, da diese Antwort (egal mit welcher Quelle belegt) absehbar war, ohne die anderen Fragen zu beantworten.Oliver S.Y. 01:33, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Geschätzter Kollege, ich referiere doch nur ein - nicht ganz unbekanntes - Buch. Von "Wahrheit" und "Basta" und "damit ist die Sache erledigt" war in meinem Beitrag nichts zu lesen. Gruß --WAH 01:44, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Entschuldigung, wenn das so rüberkam, aber ich meinte mit meinen "kritischen" Worten das Werk von Rossberg und anderen derartigen Autoren. Diese sehen in ihrer Position zu oft die "Wahrheit", und tun mit Basta alle anderen Punkte ab. Also bitte nicht persönlich nehmen.Oliver S.Y. 09:21, 27. Aug. 2010 (CEST)
Hmm, ich weiß nicht mehr, wo ich den folgenden Text her habe und worauf der sich genau stützt, aber hier ist er (Zitat):
Spurbreite
Die Spurbreite von Eisenbahnen in den USA und in Kanada (der Abstand zwischen den Gleisen) ist 4 Fuss 8.5 Zoll. (Dies ist auch der Spurabstand hierzulande mit 1435 mm.) Das ist eine außerordentlich krumme Zahl.
Warum wurde gerade diese Spurbreite verwendet? Weil Eisenbahnen so in England gebaut worden waren, und die Eisenbahnen der USA wurden von englischen Auswanderern gebaut. Warum hatten die Englaender sie so gebaut? Weil die ersten Eisenbahnlinien von denselben Leuten gebaut worden waren, die im Vor-Eisenbahn-Zeitalter die Straßenbahnlinien gebaut hatten, mit eben jener Spurbreite.
Und warum hatten die Strassenbahn-Leute jene Spurbreite benutzt? Weil sie dieselben Werkbänke und Werkzeuge verwendet hatten wie beim Bauen von normalen Wagen, welche auch diesen Radabstand hatten. Nun gut. Aber warum hatten die Wagen genau diesen Radabstand? Weil die Räder der Wagen sonst zu Bruch gegangen wären beim Fahren auf gewissen Fernstraßen in England, weil diese Straßen tief eingefahrene Rillen in diesem Abstand hatten.
Wer hatte diese Strassen gebaut, die so alt waren, dass die Wagen tiefe Furchen gefahren hatten? Die ersten Fernstraßen in England, wie überall in ganz Europa, waren vom kaiserlichen Rom für seine Legionen gebaut worden und sind immer noch in Gebrauch.
Und die Furchen in den Strassen? Die ursprünglichen Furchen, auf die jedermann Rücksicht nehmen musste, aus Angst, sonst die Wagenräder zu Bruch zu fahren, stammten von römischen Streitwagen, von Streitwagen, die überall im Römischen Reich gleich waren punkto Radabstand.
Die Standard-Eisenbahn-Spurbreite in den USA von 4 Fuss 8.5 Zoll ist abgeleitet von der ursprünglichen Spezifikation fuer römische Streitwagen. Spezifikation und Buerokration sind unsterblich. Wenn Sie also das nächste Mal irgendeine Spezifikation vorgelegt bekommen und sich wundern, welcher Pferde-Arsch wohl darauf gekommen ist, könnten Sie genau ins Schwarze treffen, weil nämlich der römische Streitwagen genau so breit gemacht worden war, dass er Platz bot für zwei Hintern von Armee-Pferden.
Damit haben wir endlich die Antwort auf die ursprüngliche Frage.
Es gibt noch eine interessante Fortsetzung dieser Geschichte mit Eisenbahn-Spurabständen und Pferde-Hintern. Wenn man sich den Space Shuttle ansieht, wie er auf dem Startplatz steht, bemerkt man zwei Hilfsraketen an den Seiten des großen Haupt-Treibstofftanks. Dies sind Feststoffraketen, "solid rocket boosters", kurz SRB. Diese SRB werden von der Firma Thiokol in einer Fabrik in Utah hergestellt. Die Ingenieure, welche die SRB konzipiert hatten, hätten sich diese eigentlich etwas dicker gewünscht. Aber die SRB mussten per Eisenbahn von der Fabrik zum Startplatz transportiert werden. Die entsprechende Eisenbahnlinie verlief durch einen Tunnel in den Bergen, und die SRB mussten natürlich durch diesen Tunnel passen. Der Tunnel ist ein wenig breiter als die Schienen, und die Schienen haben etwa den Abstand von zwei Pferde-Hintern nebeneinander.
So kommt es, dass ein wichtiges Feature eines der modernsten Transportsysteme der Welt vor zweitausend Jahren festgelegt wurde mit Hilfe der Breite des Hinterns eines Pferdes.
Und die Anmerkung dazu:
Der RBMK-Reaktor in Tschernobyl wurde von der Stange gebaut. Alle wesentlichen Teile mussten mit der Bahn transportiert werden können. Das setzte Limits für die Ausmaße und das Gewicht von vorgefertigten Schwerbetonträgern. Einer der Konstruktionsmängel der Anlage, die die Unfallauswirkungen wesentlich verstärkten, war das Fehlen einer durchgehenden, schwingungsgedämpft gelagerten Beton-Abschirmplatte, durch die alle Heißdampfrohre geführt wurden. Statt dessen verwendete man eine Reihe nebeneinanderliegender Betonträger, die nicht fest miteinander verbunden waren und deshalb beim Unfall gegeneinander Verschoben wurden. Das hat zusätzlich zum Bruch weiterer Heißdampfleitungen geführt...
(Zitatende) --PeterFrankfurt 02:41, 27. Aug. 2010 (CEST)
- @PeterFrankfurt: Die Solid-Rocket-Booster-Sache ist ein Problem des Lichtraumprofils, nicht der Spurweite. Dieses hat ganz nebenbei ja auch für das Schreitern des russischen N-1-Projekts gesorgt. --Rotkaeppchen68 07:40, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Sowas fand ich als Beitrag im Eisenbahnforum [48]. Dort steht auch umgangssprachlich der Zusammenhang mit den Pferdeärschen, wobei damit wohl die maximale Breite eines Pferdes gemeint war. Nur gabs da ja beim Wagenbau noch paar andere Anforderungen, zB. das in einem Streitwagen 2 Personen Platz haben müssen. Auch sind die Hinterteile wohl eher für die Breite der Deichsel von Bedeutung gewesen, auf deren Maße sich dann natütürlich die weiteren Achsmaße bezogen.Oliver S.Y. 09:21, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Das mit den Pferdehintern ist wohl eine (wunderschöne) Urban Legend. [49] --Eike 12:07, 27. Aug. 2010 (CEST)
- <quetsch>Fohr ze Inglish impäred: [50] Sänkjuhfohrträwweling... </quetsch> -- 78.43.71.155 12:41, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Ich werde mir wohl den Mitschnitt des Christian-Heynen-Films „Sieg der Dampfrakete“ anschauen und mir rausschreiben, was da genau gesagt wurde. Wenn ihr Glück habt, gibt es den Film noch ein paar Stunden bei Arte+7 bevor die rundfunkstaatsvertragliche Löschhölle zuschlägt. --Rotkaeppchen68 12:34, 27. Aug. 2010 (CEST)
„Stephenson hat für die Linie bereits den Abstand zwischen den Schienen festgelegt. Er soll vier Fuß und achteinhalb Inch betragen, umgerechnet 1,435 Meter. Wieso Stephenson dieses seltsame Maß wählte, darüber hat es schon früh Mutmaßungen gegeben. Hartnäckig hält sich die Erklärung, Stephenson habe das Maß von Wagenspuren aus römischer Zeit übernommen, wie er sie bei historischen Stätten in der Nähe gesehen habe. Nur wenige Kilometer nördlich von seiner Heimat erstreckt sich eines der größten Baudenkmäler Englands, der Hadrianswall. Eine Grenzbefestigung, etwa 130 Kilometer lang, errichtet auf Befehl des römischen Kaisers Hadrian, um damals die römische Provinz Britannia gegen einfallende Stämme aus Schottland zu schützen. Seit Jahren forscht der Archäologe Graeme Stobbs an diesem Unesco-Weltkulturerbe. Er hat sich auch damit beschäftigt, ob Stephensons Spurweite tatsächlich dem römischen Maß entspricht. Der Archäologe hat einen besonderen Abschnitt der Mauer ausgewählt. In den Überresten der Festung Housesteads hätten Wagenspuren genau dieses Maß, wird oft behauptet. Die Festung war einst ein mächtiges Bollwerk, beherbergte Hunderte von Soldaten. Sie war ein Zentrum dieses steinernen Abwehrgürtels. Besonders dort, wo damals das Osttor stand, hat das Gewicht der römischen Wagen tiefe Furchen in die Steine gegraben. Es zeigt sich: die Spurweite ist kleiner als bei Stephenson, 138 Zentimeter. Und Stobbs weiß, wie es wirklich zu Stephensons Spurweite kam. Es gibt nur eine Gemeinsamkeit zu Stephensons Spurweite. Wenn man einen Pferdewagen nimmt, gibt es in der Regel eine Breite von ungefähr anderthalb Metern. Als Stephenson in der Killingworth-Mine arbeitete, maß die dortige Wagenspurweite bereits ein Meter 42. Hätte Stephenson woanders gearbeitet, dann hätten wir heute wahrscheinlich eine ganz andere Eisenbahnspurweite. Es ist also nur eine Legende, ähnlich der außerirdische hätten die Pyramiden gebaut. Vom Bergbau rührt also die Spurweite her. Stephenson vergrößerte sie später nur um einen halben Inch, also auf 1,435 Meter.“
- --Rotkaeppchen68 13:04, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Wenn ich damals gelebt hätte und Stephenson geheissen hätte, hätte ich mich auch an der üblichen Spurbreite der Pferdewagen orientiert. Wenn ich Historiker wäre und herausfinden müsste, warum die Normalspur 1435 mm hat, würde ich das mit den Pferdeärschen als typisch englischen Humor abtun und suchen, ob nicht nicht damals eine Norm für die Spurbreite der Pferdekutschen geläufug war, wenn nicht aufgeschrieben, so als Wissen bei den Wagnern. Denn die damaligen Wagen mussten ja in alle Spurrillen passen, wenn nicht zivil, dann militärisch. Bei letzterem würde ich bis zu den Römern forschen, ob es da nicht bereits Normen gab. Vielleicht hat der Michelangelo das sogar irgendwo (später)aufgeschrieben. Aber möglicherweise hat das ja schon einer gemacht, ich weiss es nur nicht und schreibe daher dumm daher.--91.56.212.116 15:32, 27. Aug. 2010 (CEST)
- --Rotkaeppchen68 13:04, 27. Aug. 2010 (CEST)
Bitte den Hinweis zu Rhabarber beachten! |
woher MRSA?
wenn jemand an MRSA erkrankt, hat er sich das dann typischerweise oder sogar immer bei einem Krankenhausaufenthalt eingefangen? Wenn nicht, wo sonst? wie oft erkrankt (im Vergleich) Personal? --92.202.62.99 03:56, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Aus eigener Erfahrung (Zivi) kann ich berichten, dass es beim Krankenhauspersonal weniger ins Gewicht fällt, da eine MRSA-Erkrankung häufig durch eine andere Erkrankung und folgender Schwächung des Immunsystems induziert wird. --Wikus van de Merwe 04:11, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Diese Keime stammen von Mossad, CIA und den Teletibbies. --89.15.62.67 07:08, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Diese Keime konnten sich durch unsachgemäßen Einsatz von Antibiotika, z.B. Placebo-Antibiotikabehandlung bei Viruserkrankungen oder Selbstmedikation, bilden. --Rotkaeppchen68 07:15, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Die Keime bilden sich nicht spontan durch Antibiotika, aber die resistenten Keime überleben und finden danach natürlich gute Wachstumsbedingungen. MRSA-Bakterien sind bei vielen Menschen in der Nasen- und Mundschleimhaut zu finden, machen aber nicht krank, solange das Immunsystem funktioniert. Kommen diese Keime aber bei einer Operation in das Körperinnere, evtl. auch noch bei einer immungeschwächten Person, dann lösen sie schwerste Krankheiten aus, Knochenvereiterung u.s.w. Ich habe das bei einer Bekannten selbst mitgekriegt, die nach einem Knochenbruch operiert wurde und dann MRSA im Knochen hatte. Es dauerte Jahre, bis das ausgeräumt war. --Sr. F 08:31, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Ist doch wahnsinnig interessant, oder? Dort, wo man mit den intelligentesten(!), effektivsten und härtesten Waffen kämpft (mit Antibiotika oder auch anderem...), schafft man sich (unerwartete?) brandneue und noch schwierigere und härtere Gegner. Da könnte man beinahe philosophisch werden ;-) Geezernil nisi bene 10:38, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Nicht wirklich "interessant" (im Sinne von überraschend), sondern einfache Evolution. Und da seit den 1960er nicht viele neue Antibiotika entwickelt wurden, konnten sich die Erreger natürlich anpassen, so dass sie bald intelligenter, effektiver und härter wurden als die Waffen. Siehe [51] und [52]--79.240.191.216 12:24, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Ist doch wahnsinnig interessant, oder? Dort, wo man mit den intelligentesten(!), effektivsten und härtesten Waffen kämpft (mit Antibiotika oder auch anderem...), schafft man sich (unerwartete?) brandneue und noch schwierigere und härtere Gegner. Da könnte man beinahe philosophisch werden ;-) Geezernil nisi bene 10:38, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Die Keime bilden sich nicht spontan durch Antibiotika, aber die resistenten Keime überleben und finden danach natürlich gute Wachstumsbedingungen. MRSA-Bakterien sind bei vielen Menschen in der Nasen- und Mundschleimhaut zu finden, machen aber nicht krank, solange das Immunsystem funktioniert. Kommen diese Keime aber bei einer Operation in das Körperinnere, evtl. auch noch bei einer immungeschwächten Person, dann lösen sie schwerste Krankheiten aus, Knochenvereiterung u.s.w. Ich habe das bei einer Bekannten selbst mitgekriegt, die nach einem Knochenbruch operiert wurde und dann MRSA im Knochen hatte. Es dauerte Jahre, bis das ausgeräumt war. --Sr. F 08:31, 27. Aug. 2010 (CEST)
Um MRSA nicht nur zu "haben", sondern auch daran zu "erkranken" muss also entweder das Immunsystem geschwächt sein oder es muss eine "OP-artige" Prozedur stattgefunden haben? --92.202.62.99 16:18, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Gut zusammengefasst. Du kriegst eine eins. --Sr. F 16:59, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Au prima! Für eine 1 krieg ich eine Mark von meiner Mammi! --92.202.62.99 17:23, 27. Aug. 2010 (CEST)
- ... und die wird von jeder Filiale der Bundesbank in gültige Währung umgetauscht. --Zerolevel 21:28, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Au prima! Für eine 1 krieg ich eine Mark von meiner Mammi! --92.202.62.99 17:23, 27. Aug. 2010 (CEST)
falsche Temperaturmessung nach Gewitter
Hallo, ich hab da mal eine etwas technische Frage. Letzten Sonntag hat es hier ziemlich stark gewittert. Das Gewitter war zwar heftig, aber in direkter Nähe gab es, soviel ich weiss, keinen Einschlag. Kurz danach ist mir aufgefallen, dass mein Außenthermometer (so ein einfaches digitales Funkthermometer, was den Wert an eine Basisstation weiterleitet) einen utopischen Wert anzeigt: 52,8°C und damit etwa 30 Grad zuviel. Im Laufe der nächsten Tage habe ich bemerkt, dass die übertragene Temperatur immer noch deutlich zu hoch ist, der Unterschied aber langsam abnimmt. Irgendwann waren es nur noch 12 Grad, dann 8 und aktuell sind es 1,5 Grad zu viel (das Außenthermometer steht zwecks Vergleiche nun direkt neben der Basisstation). Vom Gefühl her ist das wie ein Kondensator, der sich langsam entlädt, nur wüsste ich nicht, wo das bei einer Temperaturmessung irgendeine Rolle spielen und was das mit dem Gewitter zu tun haben könnte. Was ist da passiert? -- Gruß, aka 09:33, 27. Aug. 2010 (CEST)
- vllt is wasser drin? --Heimschützenzentrum (?) 10:17, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Intensiv gesucht, aber es scheint kein gängiges Phänomen zu sein. Schliessen uns der Vermutung unseres Vorredners an... Geezernil nisi bene 13:59, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Das mit dem Wasser kann ich bestätigen. Mein Außenthermometer (ohne Funk - mit Kabel) macht das gleiche, wenn Wasser in den Fühler eindringt. --out4blood ✉ 02:28, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Damit wäre es kein Kondensatoreffekt - sondern eher ein Dekondensatoreffekt...? Geezernil nisi bene 16:31, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Diese Billigteile sind generell mit Vorsicht zu genießen. Ich habe mir mal den Spaß gemacht, die Außensensoren aller im Haus befindlichen Digitalthermometer an einer Stelle zu versammeln. Dabei gab's bis zu 5 Grad Unterschied. Lustigerweise messen auch Basisstationen häufig (völlig unabhängig von Gewittern etc.) andere Werte als ihr eigener Funksensor (wenn beide an der selben Stelle platziert werden).--NSX-Racer | Disk | B 11:12, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Damit wäre es kein Kondensatoreffekt - sondern eher ein Dekondensatoreffekt...? Geezernil nisi bene 16:31, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Das mit dem Wasser kann ich bestätigen. Mein Außenthermometer (ohne Funk - mit Kabel) macht das gleiche, wenn Wasser in den Fühler eindringt. --out4blood ✉ 02:28, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Intensiv gesucht, aber es scheint kein gängiges Phänomen zu sein. Schliessen uns der Vermutung unseres Vorredners an... Geezernil nisi bene 13:59, 27. Aug. 2010 (CEST)
Aufschnitt (Wurst / Käse)
--84.142.100.250 10:01, 27. Aug. 2010 (CEST) Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe einmal gelernt: dumme Fragen gibt es nicht, nur dumme Antworten! Also:
Warum heißt es: Wurst-/Käse-Aufschnitt und nicht -Abschnitt?
Gruß Hans-K. Huyskens
Aufschnitt kommt vom Verb "Aufschneiden", Abschitt von abschneiden, das in der Küche auch für "wegschneiden" steht. Typisch für das Aufschneiden ist ja die anschließende Präsentation, was früher bei offiziellen Anlässen erst vor den Gästen erfolgte. Und das hat indirekt etwas mit dem Beweis zu tun, daß man "ganze" Lebensmittel serviert, und nicht irgendwelche Reste, sprich Abschnitte, die übrig blieben.85.178.98.42 10:18, 27. Aug. 2010 (CEST)
- +1 Eine (gute) Frage des Standpunktes. Duden (Herkunftswörterbuch) (S. 733) schreibt: Aufschneiden (wie "prahlen") kommt von "Den Braten mit einem grossen Messer aufschneiden". Also scheint man früher nicht so sehr das Teil (den Abschnitt) sondern das Ganze (der Laib Käse, die (ganze) Wurst, den (ganzen) Schinken) betrachtet zu haben, die/den man "aufschneidet" um dann Teile davon wegzugeben. Erst seit dem 19. Jahrhundert wird das Wort für die Präsentation der Vielfalt des Angebotenen verwendet. Alles ehrlich - keine Käse, keine Aufschneiderei! Geezernil nisi bene 10:23, 27. Aug. 2010 (CEST)
Rein technisch betrachtet sind einzelne Scheiben Aufschnitt (Singularetantum!) natürlich Abschnitte, fachsprachlich wird der Ausdruck aber nur auf Reste von aufgeschnittenen Würsten/Käselaiben angewendet, die oft preiswert angeboten werden: Wurstabschnitte aus der Metzgerei beispielsweise. --80.99.46.164 10:37, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Erinnerungen aus der Zivildienstzeit: Für den Hamburger Raum kann ich sagen, dass Menschen, die um 1900 geboren waren, Aufschnitt auch Zubrot nannten (wahrscheinlich zummengesetzt aus: "zum Brot"?) -- Ian DuryHit me 10:42, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Der Artikel Aufschnitt ist in einem erbärmlichen Zustand und hat nicht einen einzigen Abschnitt. Das Angebot ist armseelig und beschränkt. Das sollten wir so nicht abkaufen! Geezernil nisi bene 10:46, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Wobei Abschnitt wiederum den Wurstabschnitt nicht einmal erwähnt. -- Ian DuryHit me 13:03, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Das hat was mit der Tätigkeit "Essen" an sich zu tun. Die meisten Leute beissen aus irgend einem Grund in das Ende der Wurst, nicht in ihren Anfang Yotwen 15:43, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Der Abschnitt heißt bei der Wurst aber richtig: Anschnitt und kommt bei uns gleichfalls nicht vor. Selbst die Müllhalde versucht sich dagegenzustemmen und versucht mir erstmal Aufschnitt aufzuschwatzen. (Suchergebnisse für: anschnitt wurst) Beim Käse dagegen ist der Anschnitt die Tätigkeit des Anschneidens und es bleibt kein Anschnitt übrig, der als solcher angeboten wird. --84.191.14.46 16:21, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Ich betreibe mal etwas Theoriefindung: Wenn das Teil, eine große Wurst oder ein großer Käse, erst angeschnitten und dann aufgeschnitten wird, indem man solange abschneidet, bis nur noch ein Rest oder Zipfel übrigbleibt, wenn man also sehr großzügig alles aufschneidet, das ja dann auch verbraucht oder verkauft werden muß (soviel zur Herkunft von Aufschneiden und der darin innewohnenden Großzügigkeit), kann es dann nicht sein, daß die Reste der diversen zum Verkauf aufgeschnittenen Sorten zusammengefügt werden zu einem "Reste"-Angebot, damit man sie doch noch loswird, bevor sie verkommen? Daß also die Folge des Aufschnitts im Sinne von alles aufschneiden der Aufschnitt im Sinne von gemischtes Wurst- oder Käsekonvolut ist? Fragt sich und andere --84.191.14.46 16:36, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Aufschnitt ist zunächst nichts anderes als eine aufgeschnittene Wurst, eine Wurst in Scheiben. Die Bedeutung "Mix aus allerlei Wurstscheiben" ist sekundär entstanden. Grüße 85.180.192.5 18:39, 27. Aug. 2010 (CEST)
Nie gehört, aber das hat nichts zu sagen. Kennt das jemand und kann die Quellen überprüfen? --G-41614 10:50, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Meissener Dichterstreit. Da versucht jemand durch bedeutende Vokabeln zu beeindrucken. Journalist im Sommerloch? Geezernil nisi bene 10:55, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Spervogelton scheint tatsächlich ein literarischer (?) Begriff zu sein. Geezernil nisi bene 10:58, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Danke. Deswegen die Frage nach Prüfung der angegebenen Quellen. Ein derart historisches und vielleicht ein wenig esoterisches Ereigniss ist, vermute ich, ein bisschen zu exotisch, um es mit Google verlässlich gegen zu prüfen. Gruss und so, --G-41614 11:24, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Was sollen eigentlich immer diese dämlichen Anspielungen auf Journalisten? Den Begriff Meissener Dichterstreit hat ein niederländischer Philologe 1937 in die Welt gesetzt, und der Artikel darüber verschweigt, dass die Begriffbildung auf wenig Gegenliebe stieß. Das steht jetzt drin, +QS wegen der Einzelheiten. Kann immer noch LA-fähig sein ;) Insgesamt ganz schön schlampig, diese beiden Lemmata. Muss ein Jungwissenschaftler am Werk gewesen sein. Infos übrigens aus GBS, hätte man auch als Nichtjournalist checken können. So, /erregung. ;-) --Aalfons 11:59, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Faszinierend: In einer Dissertation erwähnt, abgeschmettert und doch relevant! Du weist doch, dass es in jedem Beruf Stümper gibt, oder? Und es wäre nicht das erste Mal, dass jemand von der Schreibenden Zunft versucht, auf Kosten der WP einen Gag abzuziehen...?! Ausserdem war es als Frage formuliert - so. Geezernil nisi bene 13:03, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Ich hätte selbst einen LA darauf gestellt, wenn es nicht sein könnte, dass der Begriff in Zeitschriften diskutiert wurde. Verdächtig aber: GBS hat keinerlei Fußnoten mit Hinweisen auf Anholts Werk. --Aalfons 13:11, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Faszinierend: In einer Dissertation erwähnt, abgeschmettert und doch relevant! Du weist doch, dass es in jedem Beruf Stümper gibt, oder? Und es wäre nicht das erste Mal, dass jemand von der Schreibenden Zunft versucht, auf Kosten der WP einen Gag abzuziehen...?! Ausserdem war es als Frage formuliert - so. Geezernil nisi bene 13:03, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Was sollen eigentlich immer diese dämlichen Anspielungen auf Journalisten? Den Begriff Meissener Dichterstreit hat ein niederländischer Philologe 1937 in die Welt gesetzt, und der Artikel darüber verschweigt, dass die Begriffbildung auf wenig Gegenliebe stieß. Das steht jetzt drin, +QS wegen der Einzelheiten. Kann immer noch LA-fähig sein ;) Insgesamt ganz schön schlampig, diese beiden Lemmata. Muss ein Jungwissenschaftler am Werk gewesen sein. Infos übrigens aus GBS, hätte man auch als Nichtjournalist checken können. So, /erregung. ;-) --Aalfons 11:59, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Danke. Deswegen die Frage nach Prüfung der angegebenen Quellen. Ein derart historisches und vielleicht ein wenig esoterisches Ereigniss ist, vermute ich, ein bisschen zu exotisch, um es mit Google verlässlich gegen zu prüfen. Gruss und so, --G-41614 11:24, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Spervogelton scheint tatsächlich ein literarischer (?) Begriff zu sein. Geezernil nisi bene 10:58, 27. Aug. 2010 (CEST)
- @GG: Siehe bereits Gradl, Lieder und Sprüche der beiden Meister Spervogel, Prag 1869 - es gab deren zwei. Die Kleine Heidelberger Liederhandschrift enthält SP[ER]VOGEL und DER IVNGE SP[ER]VOGEL, in der Großen (Codex Manesse) findet sich Speruogil. Spervogelton (oder -sprüche) findet sich vielfach in der Literatur.--IP-Los 13:38, 27. Aug. 2010 (CEST)
- IP-Los, ist das denn im hier zu beforschenden Artikel richtig dargestellt? Bin misstrauisch, weil der Autor in Dichterstreitartikel gegenüber Anholt so kritiklos war. --Aalfons 13:42, 27. Aug. 2010 (CEST)
- @GG: Siehe bereits Gradl, Lieder und Sprüche der beiden Meister Spervogel, Prag 1869 - es gab deren zwei. Die Kleine Heidelberger Liederhandschrift enthält SP[ER]VOGEL und DER IVNGE SP[ER]VOGEL, in der Großen (Codex Manesse) findet sich Speruogil. Spervogelton (oder -sprüche) findet sich vielfach in der Literatur.--IP-Los 13:38, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Das kann ich Dir leider auch nicht sagen, da ich mich mit Spervogel nicht wirklich gut auskenne. Auf jeden Fall sollte jemand, der mit dem Thema etwas vertraut ist, mal einen Blick darauf werfen. Spervogelton habe ich schon gelesen, Meißner Dichterstreit weniger.--IP-Los 20:29, 27. Aug. 2010 (CEST)
Ich neige dazu, einen LA auf Meissener Dichterstreit zu stellen, denn der Artikel beruht ausschließlich auf einer Behauptung in einer Diss., und nachdem ich die Gegenposition dazugeschrieben habe, finde ich das Lemma immer noch irrelevant. Es befasst sich nicht einmal mit dem Dichterstreit als Behauptung, sondern erzählt den behaupteten Streit nur nach. Geezer hat es oben ganz richtig gesehen. Gibt's hier Meinungen zu einem LA? --Aalfons 20:58, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Guckt man hier. --G-41614 10:17, 30. Aug. 2010 (CEST)
Schenkung Zeitraum
Hallo,
im Artikel Schenkung stehen die steuerlichen Freibeträge für Schenkungen. Die Frage ist vermutlich dämlich, aber ist das ganze einmalige oder kann ich meinem Neffen jedes Jahr 20.000€ schenken ohne die Schenkungssteuer zahlen zu müssen? Und in welche Zeile fallen Eltern und Großeltern? Die sind gar nicht aufgeführt. --88.130.188.191 11:39, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Meines Wissens 10 Jahre (IANASteuerberater). --80.99.46.164 12:21, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Dieser Artikel sagt auch 10 Jahre. Die entsprechenden Freibeträge stehen im Artikel Schenkung in den Zeilen "Kinder" bzw. "Enkel" ;-) Joyborg 12:29, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Der Steuerfreibetrag gilt einmal in zehn Jahren. Im Erbfall werden alle Schenkungen der letzten zehn Jahre auf das Erbe angerechnet. Hat der Erblasser ‚zuviel‘ verschenkt, so muss der Beschenkte den anderen Erben einen Ausgleich gewähren. --Rotkaeppchen68 13:10, 27. Aug. 2010 (CEST)
- +1. Schenkungsurkunden mit Datum sind hilfreich, wenn es darum geht zu belegen, wann geschenkt wurde. -- Ian DuryHit me 13:25, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Und noch eine Kleinigkeit: Schenkungs- bzw Erbschaftsteuer zahlt der Beschenkte bzw Erbe, nicht der Schenkende bzw Erblasser. --Rotkaeppchen68 13:31, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Vorsicht: Das stimmt so für Deutschland nicht! Nach § 20 Abs. 1 Satz 1 ErbStG sind bei Schenkungen sowohl der Erwerber (Beschenkte) als auch der Schenker Steuerschuldner. Steht auch hier in Wikipedia zur Schenkungsteuer. Im übrigen: Erblasser können keine Steuer mehr zahlen, daher sind sie auch nicht vom Gesetzgeber als Steuerschuldner der Erbschaftsteuer vorgesehen. --Cologinux 20:31, 27. Aug. 2010 (CEST)
Danke für die hinweise. --88.130.188.191 14:06, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Nicht legitimationspflichtiges Sparbuch in Österreich mit bis zu 19.999 Euro Guthaben ist hier ein guter Tip. Siehe Bankgeheimnis in Österreich. --El bes 17:57, 27. Aug. 2010 (CEST)
Anruf-Weiterschaltung
--87.176.121.53 13:03, 27. Aug. 2010 (CEST) Hat Das NOKIA-Modell 7110 eine Anrufweiterschaltung?
- Die Anrufweiterschaltung hat der Telefonanbieter, nicht das Telefon. --Rotkaeppchen68 13:07, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Falls du Rufumleitung meinst, ja - s. Anleitung S. 34f. --80.99.46.164 13:10, 27. Aug. 2010 (CEST)
Wildschwein, literarisch
Guten Tag,
ich suche eine Erzählung (ganz vielleicht auch eine Novelle, gewiß kein Roman). Es geht um ein großes, gewitztes Wildschwein, das jahrelang die Jäger narrt, am Ende aber doch erlegt wird. Am Ende betrachtet ein Veterinär die Sau und das ganze endet mit den Worten "Und Trichinen hett se ooch!" Leider sind meine sämtlichen Ausgaben von Hermann Löns verschollen, so daß ich nicht nachsehen kann, ob meine Vermutung, daß das von ihm sei, richtig ist. Und hermann löns wildschwein googeln bringt eine unüberschaubare Anzahl an Links, die alle romantisierend-heimatverbunden-kulinarisch sind... die Seite des Hermann-Löns-verbandes war ebenfalls nicht hilfreich. Jemand eine Idee? Gruß, Rednoise 13:59, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Du lagst vermutlich richtig mit Löns: Ein Hauptschwein. --80.99.46.164 14:22, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Vielen Dank! Ich musste nur den Titel lesen und schon fiel's mir wieder ein... Noch keine 50 und schon so rapider Gedächtnisverlust. Wo soll das alles enden? Gruß, Rednoise 14:25, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Wenn du dieselbe Auskunft noch einmal brauchst, sagen wir dir Bescheid, dass du angekommen bist.-- Ian DuryHit me 20:20, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Falls Ihr 's dann nicht auch vergessen habt. Rednoise 10:32, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Vergessen? Was? -- Ian DuryHit me 11:16, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Falls Ihr 's dann nicht auch vergessen habt. Rednoise 10:32, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Wenn du dieselbe Auskunft noch einmal brauchst, sagen wir dir Bescheid, dass du angekommen bist.-- Ian DuryHit me 20:20, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Vielen Dank! Ich musste nur den Titel lesen und schon fiel's mir wieder ein... Noch keine 50 und schon so rapider Gedächtnisverlust. Wo soll das alles enden? Gruß, Rednoise 14:25, 27. Aug. 2010 (CEST)
South Park
Hallo, stimmt es, dass man auf jeden Fall bis zum 8. Staffel von South Park, die englische Stimme auch hört? --Timk70 Frage? Bewertung NL 14:32, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Ich versteh die Frage nicht. Redest du von Tonspuren auf DVDs? --Eike 14:54, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Also ich höre da immer nur die spanische Stimme. Mehr kann ich dazu nicht sagen. -- 87.123.22.179 01:57, 29. Aug. 2010 (CEST)
Garantie
Ein Einzelhändler verkauft ein Produkt mit zwei Wochen Rückgaberecht an privat. Die Herstellerfirma des Produktes geht Bankrott und wird aufgelöst. Einige Monate später geht das Produkt ohne Verschulden des Kunden kaputt. Die Garantie ist zu diesem Zeit noch gültig. Muss der Einzelhändler den Produktpreis rückerstatten? --FNORD 14:52, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Das Rückgaberecht ist ja abgelaufen, aber die Gewährleistung sollte gelten. ("Die Gewährleistungsansprüche bestehen gegenüber dem Verkäufer, nicht dem Hersteller der Ware.") Gut, wenn es innerhalb der ersten sechs Monate kaputtgegangen ist. --Eike 14:56, 27. Aug. 2010 (CEST)
- (BK²) Die Gewährleistung des Händlers gilt unabhängig von der Garantie des Herstellers. Viele Händler verweisen den Kunden auf die Herstellergarantie, obwohl eigentlich zuerst die Gewährleistung des Händlers dran ist. Wenn das Gerät innerhalb von sechs Monaten kaputtgeht, muss der Händler nachweisen, dass der Kunde das Gerät unsachgemäß behandelt hat. Wenn der Kauf zwischen sechs Monaten und zwei Jahren her ist, muss der Kunde nachweisen, dass das Gerät einen Herstellungsfehler hatte. In beiden Fällen kann sich der Händler heraussuchen, ob er das Gerät repariert oder reparieren lässt, den Kaufpreis erstattet oder den Kaufpreis mindert. Erst nach drei erfolglosen Reparaturversuchen hat der Kunde ein Recht auf Wandlung, d.h. Erstattung des Kaufpreises. Was der Hersteller garantiert, liegt im Belieben des Herstellers, da er laut Gesetz und einschlägige EU-Richtlinien nicht zu einer Garantie verpflichtet ist. --Rotkaeppchen68 15:04, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Eigentlich ist es noch Komplizierter als
RoterDracheRotkäpchen schon schreibt. Je nach dem wer das Garantieversprechen gegeben hat, ist dieser zu den Leistungen verpflichtet. Wer der Garantiegeber ist steht in der Garantieurkunde, welche zwingend mitzuliefern ist. Ein Beispiel dazu: Der Hersteller gibt in seinen Garantieunterlagen 2 Jahre Garantie und verspricht das Gerät zu reparieren. Der Einzelhändler gibt darüber hinaus 5 Jahre Garantie und verspricht das Gerät auszutauschen. In diesem Fall muss das in den Garantiebedingungen des Händlers aufgeführt sein (z.B. als Anlage zum Kaufvertrag oder als zusätzliche Garantierklärung). Der Kunde ist nun gegenüber dem Händler anspruchberechtigt. Die Gewährleistung liegt aber in jedem Fall bei dem Händler. - Also erst einmal Klären, wer eventuell über Garantie oder Gewährleistung ersatzpflichtig ist und diesen dann ansprechen. Sollte der Hersteller nicht mehr existieren und keine weiteren Garantien bestehen, bleibt nur die Gewährleistung durch den Händler. Vielleicht hilft es auch einfach dem Händler zu sprechen.--Obkt 15:20, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Bei Gewährleistung gibt es nichts zu klären, die trifft immer den Verkäufer. Und da in der Frage postuliert wurde, dass der Hersteller nicht mehr existiert, braucht auch über die Herstellergarantie nicht diskutiert zu werden. --84.172.15.161 19:57, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Danke für die Antworten. So 100% bin ich mir allerdings immer noch nicht, da das Product nach acht Monaten kaputt ging. Ich denke ich werde dem Kunden eine Kaufpreisminderung anbieten. --FNORD 21:47, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Fnord du bist wohl der Verkäufer? Erfolgete der Verkauf von Privat oder als Händler? Wenn du Privatverkäufer warst, hast du die Gewährleistung ausgeschlossen? Wenn du als gewerblicher Verkäufer tätig warst, hast du Angaben zu Garantien gemacht? Läßt sich das Gerät eventuell reparieren etc. Hast du eventuell ein gleichwertiges Ersatzgerät? Ich glaube die meisten hier sind erstmal davon ausgegangen, dass du der Kunde warst. Mit weiteren Informationen können wir eventuell weitere Angaben machen. --Obkt 08:47, 30. Aug. 2010 (CEST)
- Danke für die Antworten. So 100% bin ich mir allerdings immer noch nicht, da das Product nach acht Monaten kaputt ging. Ich denke ich werde dem Kunden eine Kaufpreisminderung anbieten. --FNORD 21:47, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Bei Gewährleistung gibt es nichts zu klären, die trifft immer den Verkäufer. Und da in der Frage postuliert wurde, dass der Hersteller nicht mehr existiert, braucht auch über die Herstellergarantie nicht diskutiert zu werden. --84.172.15.161 19:57, 27. Aug. 2010 (CEST)
- In beiden Fällen kann sich der Händler heraussuchen, ob er das Gerät repariert oder reparieren lässt, den Kaufpreis erstattet oder den Kaufpreis mindert.
- Das ist nicht korrekt. Genau genommen kann sich der Kunde das heraussuchen (vgl. §436 BGB), allerdings sind Preisminderung und Rücktritt erst nach erfolgloser/verweigerter Nacherfüllung bzw. Fristsetzung möglich (vgl. §440/441 BGB). Im Falle der Nacherfüllung hat der Händler übrigens die Möglichkeit, die vom Kunden gewählte Art der Nacherfüllung (also Neulieferung vs. Reparatur) abzulehnen, wenn diese unverhältnismäßige Kosten verursacht (vgl. §439 (3) BGB).
- Der Händler hat hier also quasi keine Wahlmöglichkeit, er kann letztendlich nur dem Kunden etwas anbieten bzw. ihn durch sein Verhalten zur Wahl einer bestimmten Möglichkeit drängen. --Jogy sprich mit mir 15:50, 30. Aug. 2010 (CEST)
Bildarchivierungsprogramm für Windows
Gesucht ist ein Bildarchivierungsprogramm für Windows. HIDA und ASP 2.0 haben ein doofes Stichwortsystem und sind zudem kostenpflichtig. ACDsee und XNView fehlt eine Beschreibungsmöglichkeit. --Eike 14:59, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Hm, bei Vista ist eine Windows Fotogalerie dabei, die ist auch gar nicht so schlecht (man kann jedenfalls ’ne Menge taggen). Könnte es das selbe sein wie das hier? -- Ian DuryHit me 15:28, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Edit: Ein Klick weiter die Top 100 der Bildverwaltungsprogramme... -- Ian DuryHit me 15:35, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Ich kann das schon angesprochene digiKam sehr empfehlen; die Installation sollte über den KDE-Windows-Installer funktionieren (in Ermangelung von Windows kann ich aber keine näheren Informationen geben ;)). Grüße, --ireas {d · c · b} 15:41, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Ich hatte es ausprobiert, aber entgegen dem, was Googeln so zutage fördert, hat mir der Installer digiKam leider nicht angeboten. Hab ich was falsch gemacht? --Eike 15:49, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Ich würd's erstmal mit Picasa probieren – bin ich eine Weile lang gut mit gefahren, bis es mir auf den Keks ging, dass man Tags nicht hierarchisch vergeben kann. --El Grafo (COM) 16:31, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Ich kann das schon angesprochene digiKam sehr empfehlen; die Installation sollte über den KDE-Windows-Installer funktionieren (in Ermangelung von Windows kann ich aber keine näheren Informationen geben ;)). Grüße, --ireas {d · c · b} 15:41, 27. Aug. 2010 (CEST)
Hallo, war eigentlich meine Frage, daher Dank an Eike, daß er für mutig war. Wen ich das mit IPTC richtig verstanden habe, läßt dies eine ausführliche Beschreibung der Bilder zu. Das wäre fantastisch. Weshalb ich dann mal digiKam ausprobieren werde. Danke sehr! Liebe Grüße --Catfisheye 16:59, 27. Aug. 2010 (CEST)
Welche Rasse ist das?
Hallo, ich schreibe gerade eifrig am Artikel Lyndon B. Johnson und würde im Abschnitt Privates gern ein Satz über den Hund der Johnsons schreiben. Jedoch bin ich alles andere als ein Tierexperte. Könnte mir jemand sagen um was für einen Hund es sich auf dem verlinkten Bild handelt? Danke, Jerchel 16:22, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Keine bestimmte Rasse, Yuki war offenbar ein Mischling (vgl. z.B. hier). Joyborg 16:33, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Korrekt heisst das Stragami. Schwanzgewedel --Dansker 16:48, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Ach?! Nie gehört, danke! Kenne mich eben besser mit Katzen aus... Joyborg 16:57, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Das ist letztens ja recht deutlich geworden. *Grinsekatze* --Dansker 17:20, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Eben kam ein LA auf Stragami. (Aber nicht von mir!) Joyborg 19:24, 27. Aug. 2010 (CEST)
- *jaul* Wo isser den hin, der LA? Die Begründung wäre interessant um klüger zu werden. --Dansker 20:13, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Siehe Diskussion:Mischlingshund. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:20, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Bedankt. Gruss zurück --Dansker 20:30, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Siehe Diskussion:Mischlingshund. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:20, 27. Aug. 2010 (CEST)
- *jaul* Wo isser den hin, der LA? Die Begründung wäre interessant um klüger zu werden. --Dansker 20:13, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Eben kam ein LA auf Stragami. (Aber nicht von mir!) Joyborg 19:24, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Das ist letztens ja recht deutlich geworden. *Grinsekatze* --Dansker 17:20, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Ach?! Nie gehört, danke! Kenne mich eben besser mit Katzen aus... Joyborg 16:57, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Korrekt heisst das Stragami. Schwanzgewedel --Dansker 16:48, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Vielleicht kann auch Portal:Hund/Rassebestimmung weiterhelfen? -- Timo Müller Diskussion 17:32, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Siehe auch en:United States presidential pets, der dargestellte Hund (Yuki, nehme ich an) gilt als Mischling. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 18:59, 27. Aug. 2010 (CEST)
- "presidential pets" - die spinnen, die Amis. --Gnom 19:08, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Öhm, das war eigentlich schon seit 16:33 Uhr bekannt. Und dass "Mischlinge" jetzt "Stragami" heißen, seit 16:48. ;-) Joyborg 19:16, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Reproduzierbarkeit ist bekanntlich ein Grundpfeiler wissenschaftlicher Arbeit. In beiden Fällen ;-). Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:26, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Siehe auch en:United States presidential pets, der dargestellte Hund (Yuki, nehme ich an) gilt als Mischling. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 18:59, 27. Aug. 2010 (CEST)
Online-Weindatenbank?
Gibt es eine frei zugänglicheOnline-Weindatenbank - vorzugsweise eine, die im Aufbau und Richtlinie der WP nahekommt?
Und Zusatzfrage an die Bild-Rechtexperten: unterliegen Warenetiketten wie etwa das, was auf einer Weinflasche draufklebt, dem Urheberrecht?
Chiron McAnndra 17:23, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Vielleicht hilft dir wein-plus.de weiter.
- Und sofern ausreichende Schöpfungshöhe erreicht ist (dürfte im Regelfall gegeben sein), unterliegen in Deutschland auch Flaschenetiketten (unter anderem) dem Urheberrecht. --Snevern (Mentorenprogramm) 18:48, 27. Aug. 2010 (CEST)
- WineDemocracy.com. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:04, 27. Aug. 2010 (CEST)
@Snevern - Das heißt dann also, daß eine potentielle gute Idee wieder mal in die Arme der Kommerziellen getrieben wird, da der Aufwwand, den es bedeuten würde, jeden Weinflsachnetikettenkünstler zu findden, rauszukriegen, wie lange das Teil so existiert, ihn (falle er noch lebt, falls nicht, und falls überhaupt bekannt, denn ich denke, daß die meisten Erben von Leuten, die irgendwann im Leben mal ein Weinflaschenetikett kreiert haben, haben keine Ahnung davon, daß sie in dieser Angelegenheit Rechtsansprüche anmelden könnten) anzuschreiben und dazu aufzufordern, ein eindeutiges und formgerechtes OK abzugeben, ist einfach dermaßen sinnlos aufwändig, daß das nur jemand macht, der eh vor hat, für das Endprodukt Kohle abzugreifen. Dabei wäre die überwiegende Anzahl dieser Etiketten mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr geschützt, weil das Design einer Marke, die schließlich vom Produkt her schon traditionsbewußt sein soll, oft mehr als einfach nur alt ist. Wer würde das denn genau wissen? Oder anders gefragt: nach welchen Kriterien kann ich ermitteln, ob die Schöpfungshöhe eines Werkes hoch genug ist oder nicht? Nehmen wir mal an, es gäbe in Deutschland 5000 verschiedene Weinetiketten und nehmen wir mal weiter an, 4900 davon wären in ihrer Schöpfungshöhe zu niedrig oder ihr Design wäre zu alt, um es rechtlich auswerten zu können - es kann doch wohl nicht angehen, dass ich, um ja auf er richtigen Seite zu sein, alle 5000 kontaktieren muß - und von allen eine einddeutige Antwort abwarten muss! - bevor ich loslegen darf. Irgendwo müßte es da doch eine offizielle Liste geben, die alle Etiketten, die in dieser Hinsicht rechtlich relevant sein könnten, aufführt. Chiron McAnndra 20:41, 27. Aug. 2010 (CEST)
@Faoil - Dein Beispiel hat entweder zu wenig Daten, oder es konzentriert sich auf spezielle Länder - ich hab ein paar zum Testen gesucht und kaum einen gefunden. Chiron McAnndra 20:49, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Was hast Du denn gesucht? Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:53, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Ne, da muss ich Chiron McAnndra Recht geben. Die Idee der Site ist ja charmant: Dass eine Menge von Laiendaten und -beurteilungen am Ende ein realistisches Bild ergäbe. Dafür muss es aber auch eine Menge Beiträge geben. Ich habe mal nach Rheingauer und rheinhessischen Rieslingen gesucht: ein knappes Dutzend Flaschen, die es zufällig in einen amerikanischen Laden verschlagen hat, so zwischen 2 und 70$ (der Rachenputzer für zwei Dollar kommt gar nicht so schlecht weg), jeweils einmal getestet, mit den üblichen Belanglosigkeiten (schmeckt alles nach Melone und Zitrusfrüchten). Ein Niersteiner mit 12,5% Alkohol wird als extrem wässrig beschrieben; da sagt einem doch der gesunde Menschenverstand: kaputt, gepanscht, oder der Tester hat vorher drei Chiliburger mit Zwiebelringen gegessen. Die Site guck ich mir in fünf Jahren nochmal an. Grüße 85.180.197.120 22:08, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Was genau ist denn diese potenziell gute Idee? Die Weindatenbank? Wenn du das für eine gute Idee hältst, dann mach es, aber verzichte auf die Reproduktion der Etiketten. Weine, die so alt sind, dass die Schöpfer ihrer Etiketten seit mehr als 70 Jahren tot sind, sind meist schon lange nicht mehr genießbar. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:19, 27. Aug. 2010 (CEST)
- @Faoil - eine Datenbank, die zumindest die wichttigsten Weine Europas bereits in der Grundausstattung enthät und erweiterbar ist. Um das ganze attraktiver zu gestalten, würde ich sowas auf eine Art aufziehen, bei der ausgewiesene (zertifiziert und Identitäsüberprüft) Weinkenner einen höheren Status haben als andere User,sodaß deren Einträge nicht ohne Prüfung überschrieben werden können. Ich denke, das würde ein paar davon bewegen, ihre Erkenntnisse auch dort einzubringen.
- Hersteller, die ein eigenesInteresse daran haben, in so eine Datenbank aufgenommen zu werden, hätten beispielsweise auch einen Sonderstatus, der es ihnen erlaubt, auch mal mehr als nur das Etikett reinzustellen - dafür dürften sie beispielsweise keine Beurteilungen abgeben (sonst würden sie jja ihre eigenen besser und die der Konkurrenz schlechter bewerten) ggf sollte man eine Bewertung eh rauslassen, oder allenfalls solche aus rennomierten Quellen verwenden.
- Worauf es mir hauptsächlich ankäme, ist die Beschreibung, sodaß man Herkunft, Hersteller, Sorte usw. problemlos ermitteln kann.
- @Snevern - was ist denn auf den meisten Etiketten drauf? Der Name, das Weingut, der Jahrgang und bei alten Weingütern ein Wappen oder etwas das dem entspricht - ich dachte heraldische Darstellungen seien gar nicht geschützt - oder hab ich das falsch verstanden? Und wenn ich mir so einige der Etiketten teilweise völlig fremder Weine anschaue, könnten viele der Designer sich gegenseitig verklagen - so ähnlich sind sie sich oft genug in ihren Darstellungen. Dummerweisse gibt es auf der Welt so immens viele Weingüter, daß Ähnlichkeiten kaum vermieden werden können, da es sich schließlich bei allen grundsätzlich um das gleiche Produkt handelt (wenn auch immer wieder einzelne behaupten, daß das, was dieser oder jener Konkurrent herstelle, kein Wein sei). Chiron McAnndra 23:43, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Was genau ist denn diese potenziell gute Idee? Die Weindatenbank? Wenn du das für eine gute Idee hältst, dann mach es, aber verzichte auf die Reproduktion der Etiketten. Weine, die so alt sind, dass die Schöpfer ihrer Etiketten seit mehr als 70 Jahren tot sind, sind meist schon lange nicht mehr genießbar. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:19, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Ne, da muss ich Chiron McAnndra Recht geben. Die Idee der Site ist ja charmant: Dass eine Menge von Laiendaten und -beurteilungen am Ende ein realistisches Bild ergäbe. Dafür muss es aber auch eine Menge Beiträge geben. Ich habe mal nach Rheingauer und rheinhessischen Rieslingen gesucht: ein knappes Dutzend Flaschen, die es zufällig in einen amerikanischen Laden verschlagen hat, so zwischen 2 und 70$ (der Rachenputzer für zwei Dollar kommt gar nicht so schlecht weg), jeweils einmal getestet, mit den üblichen Belanglosigkeiten (schmeckt alles nach Melone und Zitrusfrüchten). Ein Niersteiner mit 12,5% Alkohol wird als extrem wässrig beschrieben; da sagt einem doch der gesunde Menschenverstand: kaputt, gepanscht, oder der Tester hat vorher drei Chiliburger mit Zwiebelringen gegessen. Die Site guck ich mir in fünf Jahren nochmal an. Grüße 85.180.197.120 22:08, 27. Aug. 2010 (CEST)
Bitte den Hinweis zu Rhabarberwein beachten! |
- Nachtrag: Dann wäre also das Bild hier nicht legal in Commons?
- Chiron McAnndra 00:19, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Nimm das nicht persönlich, aber die Anzahl deutschländischer Weine innerhalb der wichtigsten Weine Europas dürfte relativ begrenzt sein. Bordeaux, Burgund, Champagne, Italien und Spanien sind in der Seite jedenfalls doch erstaunlich gut vertreten. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 00:43, 28. Aug. 2010 (CEST)
Fotokamera
Hallo, ich suche nach einer professionellen Fotokamera, ich möchte gerne eine leistungs starke kamera bis 1500€. Doch ich bin mir nicht sicher welche Kamera ich mir kaufen soll... Ich habe mal geguckt und habe mir die Canon EOS 60D ausgeguckt aber ich weiss nicht ob es das richtige für mich ist. Was meint ihr, mit welcher Kamera bekommt man schöne, klare, qualitative Fotos hin, welche würdet ihr mir raten? Ich freue mich über eure Anworten, Gruß-- Picture8 ✉ Bilderbewertung + - 17:02, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Hast du schon mal eine Spiegelreflex gehabt? --Seewolf 17:03, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Nein hatte ich noch nicht, meinst du es währe gut erstmal erfahrung mit einer Spiegelreflex zu haben?-- Picture8 ✉ Bilderbewertung + - 17:06, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Ich glaube aber das ein Spiegelreflexkamera sich am besten für mich eignet.-- Picture8 ✉ Bilderbewertung + - 17:12, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Nein hatte ich noch nicht, meinst du es währe gut erstmal erfahrung mit einer Spiegelreflex zu haben?-- Picture8 ✉ Bilderbewertung + - 17:06, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Ich würde den Einstieg dann etwas preiswerter wählen. Du kriegst einen ordentlichen Einstieg in ein Spiegelreflexsysttem auch schon um 500. Bei Canon wäre das die 500D oder 550D, dann hast du noch viel Luft nach oben für wirklich gute Objektive. Welche du brauchst, merkst du aber erst, wenn du ein bisschen fotografierst. Aber zu deiner Frage: ich halte das Canon-System für ein sehr ausgereiftes, und die 60D hat die fehlenden Features meiner 400D, so dass ich sie mir wohl kaufen werde. --Seewolf 17:15, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Aber wenn ich mir schon so eine Kamera anschaffe, möchte ich ja eben was vom besten und neuesten, oder etwas was die gleiche Qualität hat. Welche vorteile hat die 60d eigentlich gegenüber der 500D/550D?-- Picture8 ✉ Bilderbewertung + - 17:31, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Ich würde den Einstieg dann etwas preiswerter wählen. Du kriegst einen ordentlichen Einstieg in ein Spiegelreflexsysttem auch schon um 500. Bei Canon wäre das die 500D oder 550D, dann hast du noch viel Luft nach oben für wirklich gute Objektive. Welche du brauchst, merkst du aber erst, wenn du ein bisschen fotografierst. Aber zu deiner Frage: ich halte das Canon-System für ein sehr ausgereiftes, und die 60D hat die fehlenden Features meiner 400D, so dass ich sie mir wohl kaufen werde. --Seewolf 17:15, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Dem kann ich mich nur anschließen. Ich habe die 50D und bin sehr zufrieden damit. Allerdings denke ich, dass zum Einstieg eine 500D oder 550D völlig ausreicht. Investiere das dabei gesparte Geld lieber in ein gutes Objektiv- Das Kit-Objektiv taugt nicht viel. Lass es also lieber weg. Überleg Dir zudem, ob es immer das neueste Modell sein muss. Diese Kameras sind meist erheblich teurer und kranken zudem ab und an noch an Kinderkrankheiten, während die älteren diese schon hinter sich gelassen haben. Gruß Matthias Süßen ?! +/- 17:27, 27. Aug. 2010 (CEST) PS: mit der 7D bist du als Anfänger (sorry!) überfordert.
http://www.dpreview.com/ tolle Website. --Catfisheye 17:37, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Da gibt es noch von Sony die Alpha Serie. Semiprofessionell gibt es jetzt die Alpha 380, (der Vorgänger 350 ist günstiger zu haben) die reicht für Otto Normalverbraucher. Die ist zwischen zwei Bildern rasant schnell. Wie schon oben gesagt, kommt es auf das Objektiv an, bzw. was Du fotografieren willst. Die haben auch ein Zoom 18 - 250 mm mit erträglichen Randlichtabfall, allerdings ein Pfund schwer. Sonst gibt es recht gute und leichte Wechselobjektive 18 - 70 mm und 55 - 200 mm. Das Objektiv 18/70 reicht für die üblichen Aufnahmen zu Hause aus. Nachteil ist dass diese Objektive die Minoltafassung haben und damit nur mit der Marke Minolta kompatibel sind. Damit ist eine weitere Marke genannt, die auch infrage kommt und man anschauen sollte.--91.56.212.116 17:57, 27. Aug. 2010 (CEST)
Viel wichtiger als die Kamera ist das Objektiv bzw. die Objektive. An den allermeisten Kameras ist ein "Kit"- Objektiv dran, was nicht allzuviel taugt. Du müßtest mal erläutern, was du eigentlich fotografieren möchtest. Blümchen und Käfer verlangen ein Macro, für Architektur brauchst du einen Weitwinkel, für Vögel ein Tele. Und die Objektive, die das alles bieten, die taugen wiederum nicht viel oder sind unbezahlbar. --Marcela 18:09, 27. Aug. 2010 (CEST)
Eigentlich möchte ich so ziemlich alles fotografieren was mir in die quere kommt, Tiere, Blumen, Autos, Häuser...usw. Man könnte ja auch mehrere Objektive kaufen, aber so ein Durchschnittliches Objektiv kostet ja auch einiges... Könnte man denn mit einer 500D mit einem guten Objektiv genau so viel rausholen wie mit einer 60D oder 7D Canon Kamera?-- Picture8 ✉ Bilderbewertung + - 18:16, 27. Aug. 2010 (CEST)
Ich selbst habe eine gebrauchte Nikon D-50 und ich brauche nichts anderes. Wenn schon ein Allroundobjektiv dann gleich eine "Gummilinse": 18-200 oder so ähnlich. Wenn du merkst, daß du Weitwinkel brauchst, kommt später ein 10-20 dazu. Hinzu kommen die (umstrittenen) UV-Filter als Objektivschutz, ev. Polfilter, vielleicht ein Blitz, ein Stativ... Lieber bei der kamera etwas sparen, die verfallen schneller als Objektive. --Marcela 18:36, 27. Aug. 2010 (CEST)
Eine Freundin hat jetzt fast ein Jahr lang viele Kameras und Objektive getestet, alles System Nikon, Canon oder andere tuns aber auch: Kameras:
- D-50, D-300, D-5000 - es sollte neu sein, dadurch entfällt die 50. Die 5000 fühlt sich billig an und die 300 war ihr zu wuchtig, es wurde eine D-90
Objektive:
- 18-200 stabilisiert
- 18-55 Kit
- 70-300 Macro
- 1,4 / 50
- 2,8/50 Macro
Alle hat sie mehrere Wochen getestet, sie hat sich für ein 17-70 entschieden und ist damit seit etwa 2 Monaten absolut glücklich. --Marcela 18:42, 27. Aug. 2010 (CEST)
- aha, merk ich mir.-- Picture8 ✉ Bilderbewertung + - 19:06, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Ich habe mich hier noch mal umgeguckt und mir gefällt die Canon 20d, was haltet ihr von der 20d?-- Picture8 ✉ Bilderbewertung + - 19:06, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Die ist halt auch schon älter, war aber damals eine tolle Kamera und sollte auch heute noch gute Fotos machen. Der größte Teil des Fortschritts bezieht sich auf höhere Auflösung und weniger Rauschen bei hoher Empfindlichkeit sowie ein paar Bedienfunktionen. Zum Einstieg ist eine Gebrauchte bestimmt nicht schlecht. --Seewolf 19:52, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Falls du rein zufällig aus dem Raum Nürnberg kommst, komme doch mal beim Wikipedia:7. Foto-Workshop vorbei, da kannst du mal alle möglichen Modelle in die Hand nehmen und ausprobieren. --Marcela 20:09, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Nee, ich komme aus Dortmund, vielleicht wär ich trotzdem gekommen, aber die Teilnehmerliste ist ja geschlossen und ich habe wahrscheinlich da auch keine Zeit...-- Picture8 ✉ Bilderbewertung + - 20:35, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Über die geschlossene Liste mach dir mal keine Gedanken... ;) --Marcela 11:30, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Nee, ich komme aus Dortmund, vielleicht wär ich trotzdem gekommen, aber die Teilnehmerliste ist ja geschlossen und ich habe wahrscheinlich da auch keine Zeit...-- Picture8 ✉ Bilderbewertung + - 20:35, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Falls du rein zufällig aus dem Raum Nürnberg kommst, komme doch mal beim Wikipedia:7. Foto-Workshop vorbei, da kannst du mal alle möglichen Modelle in die Hand nehmen und ausprobieren. --Marcela 20:09, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Die ist halt auch schon älter, war aber damals eine tolle Kamera und sollte auch heute noch gute Fotos machen. Der größte Teil des Fortschritts bezieht sich auf höhere Auflösung und weniger Rauschen bei hoher Empfindlichkeit sowie ein paar Bedienfunktionen. Zum Einstieg ist eine Gebrauchte bestimmt nicht schlecht. --Seewolf 19:52, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Danke, aber die ca. 6 Stunden Fahrzeit nach Nürnberg sind mir och leider etwas zu viel... Vielleicht komme ich dann das nächste mal :). --Picture8 ✉ Bilderbewertung + - 13:06, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Schließe mich meinen Vorrednern an. Es gibt keine beste Kamera. Es hängt immer von den eigenen Ansprüchen und auch vom Geschmack (!) ab (ich persönlich mag z.B. die Nikon-Bedienung nicht, da kann die Kamera noch so gut sein). Wenn Du noch nie eine Spiegelreflex hattest ist das Gehäuse erstmal vollkommen egal. Wirklich. Auf keinen Fall würde ich mir an Deiner Stelle eine aktuelle Top-Kamera kaufen: Bist Du die ausreizt ist sie veraltet und Du hast Geld zum Fenster rausgeworfen. Kauf Dir lieber eine preiswerte, vielleicht sogar eine Gebrauchte. Für den Anfang reicht auch eine Gummilinse. Nach den ersten paar Tausend ;) Fotos kommst Du dann von ganz alleine drauf welche Features für Dich wichtig sind und worauf Du bei Deiner 2. Kamera dann achten willst. Und Du kommst auch von selber drauf, dass Du z.B. ein lichstarkes Makro brauchst, oder doch eher ein 17mm Shift-Objektiv. Oder auch, dass Dir der ggf. eingebaute Blitz zu schwach ist und Du doch lieber was Professionelles hättest. Also kurz: Beim ersten Gehäuse ruhig sparen, beim nachgekauften Zubehör, insbesondere bei Objektiven, dann auf Qualität achten. Objektive und Blitzgeräte lassen sich i.d.R. über viele Jahre an den jeweils aktuellsten Modellen (des selben Herstellers) weiterverwenden. MfG, --R.Schuster 18:58, 29. Aug. 2010 (CEST)
Artikelsuche: Illustrationen mit beschreibendem Text
Bin auf der Suche nach dem Artikel, der sich mit Illustrationen mit beschreibendem Text befasst, wodurch beispielsweise eine (vermeintlich) sexualisierte Abbildung in gewisser Weise verhüllt wird und somit an Seriosität gewinnt. Ich meine mich erinnern zu können, dass „Adam und Eva“ beziehungsweise das Feigenblatt eine Rolle spielen, also möglicherweise namensgebend sind oder zumindest als Beispiel angeführt werden. --Seth Cohen 19:35, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Du meinst aber nicht Feigenblatt, oder? --Aalfons 19:54, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Ich fürchte doch. Der Artikel hat sich nur so sehr verändert, seit dem ich ihn damals las, dass ich ihn nicht wiedererkannte. Ein Blick in die Versionsgeschichte führte mich zu den gesuchten Begriffen, nämlich „metaphorisches Feigenblatt“ und „ästhetizistische Verfremdung“. Vielen Dank! --Seth Cohen 20:23, 27. Aug. 2010 (CEST)
Sicherheitskontrollen und verpasster Flug
Haie ihrs,
beim Fliegen von und nach Israel gibt es ja Sicherheitskontrollen die bis zum Angucken der Unterhose gehen (das ist kein Scherz sondern ernst). ... Was passiert eigentlich wenn ich supervorbildlich 3h eher bei der Kontrolle aufschlage, die aber ewigkeiten brauchen und ich dadurch meinen Flug verpasse? Bekomme ich ein neues Ticket? Wartet mein Flieger oder ? - Es geht mir dabei speziell um das Fliegen zw. Israel und Deutschland. Quellen wären toll ...Sicherlich Post / FB 19:58, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Wenn du kontrolliert wirst, hast du eingecheckt, bist also im "System". Man weiß also, daß du auf dem Weg bist. Wenn sich da jemand über Gebühr verspätet, wird auch bei den Sicherheitsbehörden nachgefragt, was da los ist. Auf mich hat der Flieger in Helsinki gewartet, der komplette Bus stand abfahrtbereit 15 Min. nach Abflug noch da. --Marcela 20:05, 27. Aug. 2010 (CEST)
- nö! - also in berlin beim Fliegen nach Israel kriegst du schon ein Privatgespräch bevor du überhaupt deine Tasche aufs Band gelegt hast ....Sicherlich Post / FB 20:41, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Aber da hat man doch schon eingecheckt? --Marcela 20:46, 27. Aug. 2010 (CEST)
- nein ...Sicherlich Post / FB 21:19, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Aber da hat man doch schon eingecheckt? --Marcela 20:46, 27. Aug. 2010 (CEST)
- nö! - also in berlin beim Fliegen nach Israel kriegst du schon ein Privatgespräch bevor du überhaupt deine Tasche aufs Band gelegt hast ....Sicherlich Post / FB 20:41, 27. Aug. 2010 (CEST)
Film gesucht
Bitte um Hilfe, wie bei anderen derartigen Fragen hier. Wie heißt der Film, bei dem die Hauptpersonen (Alien, Roboter?) den vermutlich letzten Menschen auf der Welt finden, einen uralten Mann, der allein mit diversen Katzen in der Bibliothek eines Kuppelbaus (vermutlich in Washington DC) lebt? 85.178.90.191 20:40, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Logans Run Alter Mann, Katzen, Bibliothek - coool! "Alien", "Roboter" - Hehehe! Das liegt nur daran, dass Michael York als Schauspieler ein bissl hölzern ist... Geezernil nisi bene 20:56, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Der alte Mann ist übrigens niemand geringeres als Sir Peter Ustinov himself. --Lkl ★ 18:58, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Danke, genau das war der Film. 85.178.101.220 00:53, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Der alte Mann ist übrigens niemand geringeres als Sir Peter Ustinov himself. --Lkl ★ 18:58, 28. Aug. 2010 (CEST)
Kalte Enteignung
Was hat die Analogabschaltung mit den Umweltzonen gemeinsam? --84.61.172.89 20:50, 27. Aug. 2010 (CEST)
- FRAGETROLL --Aalfons 21:12, 27. Aug. 2010 (CEST)
schlankes Linux mit OpenOffice
gibt es ein schlankes Linux, was wenig Anforderung an die Hardware legt, auf dem OpenOffice vorinstalliert ist? Schlanke Fenstermanager und OO?--91.14.244.132 20:57, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Knoppix. --Rotkaeppchen68 21:15, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Knoppix erfüllt die Voraussetzungen ganz gut. Es hat den schlanken LXDE, das eher wuchtige OpenOffice ist aber auch dabei. Der Nachteil ist, dass Knoppix in erster Linie als Live-System gedacht ist. Eine Installation auf Festplatte ist zwar möglich, aber die Knoppix-FAQ sagt: F: Kann man die Distribution von der CD auch auf Festplatte installieren? A: sudo knoppix-installer. Keine Garantie. Als Alternative gäbe es Lubuntu (das ist ein Ubuntu mit LXDE, daher der Name). Da ist OpenOffice allerdings nicht von Haus aus dabei, kann aber leicht nachinstalliert werden. --62.226.218.75 21:56, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Mhh also nix passendes, naja ich auch mir mal knoppix und lubuntu an. vielleicht kann ich das lubuntu mit openoffice selber bauen--91.14.244.132 22:15, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Möglich ist das sicher. Aber frag mich nicht, wie das genau geht. ;-) Muss denn OpenOffice unbedingt schon auf der Installations-CD mit drauf sein oder benötigst du sie hauptsächlich als Live-CD? Als Live-CD trifft Knoppix deine Anforderungen, man kann es nur nicht so ohne weiteres Aktualisieren, wenn es auf der Platte installiert ist. Lubuntu ist zwar auch erstmal ein Live-System, aber letzendlich eher für eine feste Installation gedacht. Man muss halt nur OpenOffice nachinstallieren (AbiWord und Gnumeric sind vorinstalliert, die kann man ja deinstallieren, aber Knoppix ist auch nicht grade klein, falls es auf Festplattenplatz ankommt). Gibt es keinen (gescheiten) Internetzugang in der Nähe des Rechners, auf dem installiert werden soll? --62.226.218.75 22:27, 27. Aug. 2010 (CEST) PS: Also falls es wirklich ein reiner Schreibrechner werden soll, ohne Internetzugang, dann nimm Knoppix. Updates kann er ja eh nicht ziehen und die "Gefahr" aus dem Internet ist auch nicht vorhanden (darf dann aber halt echt nicht ans Netz).
- Mhh also nix passendes, naja ich auch mir mal knoppix und lubuntu an. vielleicht kann ich das lubuntu mit openoffice selber bauen--91.14.244.132 22:15, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Knoppix erfüllt die Voraussetzungen ganz gut. Es hat den schlanken LXDE, das eher wuchtige OpenOffice ist aber auch dabei. Der Nachteil ist, dass Knoppix in erster Linie als Live-System gedacht ist. Eine Installation auf Festplatte ist zwar möglich, aber die Knoppix-FAQ sagt: F: Kann man die Distribution von der CD auch auf Festplatte installieren? A: sudo knoppix-installer. Keine Garantie. Als Alternative gäbe es Lubuntu (das ist ein Ubuntu mit LXDE, daher der Name). Da ist OpenOffice allerdings nicht von Haus aus dabei, kann aber leicht nachinstalliert werden. --62.226.218.75 21:56, 27. Aug. 2010 (CEST)
Lebensversicherungen und Suizid
Moin, Frage an die Versicherungssachverständigen und sonstwie kundigen: Zahlen Versicherungen überhaupt die garantierten Todesfallsummen aus, wenn sich der Versicherte freiwillig das Leben nimmt? PS: Nicht das ich "etwas" vor habe, sondern diese Frage geistert hier nur so im Raum um. Danke und Gruß46.114.58.118 20:59, 27. Aug. 2010 (CEST)
Natürlich nicht. <- Irrtum. Joyborg 21:02, 27. Aug. 2010 (CEST)
- (BK) Das hängt davon ab, wie viel Zeit zwischen Vertragsabschluß und Suizid liegt. Die Grenze liegt, wenn ich mich nicht irre, in der Regel (also wenn keine Fakten vorliegen, die etwas anderes nahelegen) bei drei Jahren. --Fritz @ 21:03, 27. Aug. 2010 (CEST)
Moin, Danke an Euch für die Antworten, 212.23.104.26 09:42, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Die Drei-Jahres-Frist entfällt wenn feststeht (anzunehmen ist) das der Selbstmörder nicht Herr seiner Sinne war. Z.B. unter Einfluss starken Rauschgiftes oder bei geistiger Verwirrung!--Fraschra 17:57, 28. Aug. 2010 (CEST)
Welche Tiere geben bei der Paarung Laute von sich?
Bei Begattung und En:Animal sexual behaviour steht nichts darüber ... Im Netz ist mal was von Chinchillas und Schildkröten zu lesen, aber es ist auf Anhieb keine Aufzählung zu finden, welche Tierart welche Laute beim Sex von sich gibt. Wer weiß mehr? --77.4.81.31 00:31, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Kauf dir eine Jahreskarte für den Zoo und mach ein bisschen Feldforschung. --El bes 00:56, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Von Igeln, Schwänen und Menschen weiß man es. Bei Tieren, die im Flug begatten (Bienen, Schnaken, Mauersegler, Eintagsfliegen) gibt es zumindest Fluggeräusche. --Rotkaeppchen68 01:08, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Und alle Feliden, aber das wusstest du ja vermutlich schon. - Joyborg 10:05, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Auch Schimpansen. J.Diamond beschreibt, dass Schimpansinnen um so lauter beim Schnackseln sind, je höher der Rang des Männchens ("Alle mal heeeerkucken, ich....!"). Warum muss ich jetzt an eine TV-Berühmtheit denken??? Geezernil nisi bene 11:11, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Butter bei die Fische: an welche denn? :-) --Wwwurm Mien Klönschnack 11:21, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Keine Sorge - keine Fussballerbraut ... oder doch?!? Oh Gott, DA! Alle diese Assoziationen ... aaaaAAAARRGH! Geezernil nisi bene 12:03, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Butter bei die Fische: an welche denn? :-) --Wwwurm Mien Klönschnack 11:21, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Auch Schimpansen. J.Diamond beschreibt, dass Schimpansinnen um so lauter beim Schnackseln sind, je höher der Rang des Männchens ("Alle mal heeeerkucken, ich....!"). Warum muss ich jetzt an eine TV-Berühmtheit denken??? Geezernil nisi bene 11:11, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Zuchtstiere und Deckhengste ächzen auf eine sehr unnachahmliche Art (was bisweilen zu für einen Außenstehenden nicht nachzuvollziehenden drastischen Scherzen unter Veterinären führt). Der Flachlandgorilla und Schimpansen sind meines Wissens eher schweigsam, nur Bonobos beiderlei Geschlechts sind dagegen für ein nachdrückliches "Ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja!" bekannt. --77.188.95.214 11:38, 28. Aug. 2010 (CEST)
- ich dachte letztere geben nur ein "nichtsistunmöglich!" von sich... --Duckundwech 12:34, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Das stimmt ja auch, bloß ist das am Anfang, wenn sie sich treffen, tief in die Augen schauen und bevor sie loslegen... --77.188.95.214 12:39, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Bei Griechischen Landschildkröten fiept das Männchen in den höchsten Tönen. --Jossi 18:35, 28. Aug. 2010 (CEST)
- ich dachte letztere geben nur ein "nichtsistunmöglich!" von sich... --Duckundwech 12:34, 28. Aug. 2010 (CEST)
Hi! Ist es klug vor einem Schreibzugriff (z B 8 Bytes) erstmal zu gucken, ob dort vllt schon der Wert steht? Früher war es mal so, dass man besonders bei hoher Nebenläufigkeit lieber ersteinmal überprüfen sollte, ob der Schreibzugriff überhaupt eine Änderung bewirkt... Aber heute könnte es doch sein, dass MMU und Cache (die Cache Line muss vllt sowieso erstmal gelesen werden?) das Dirty Bit nur setzen, wenn es auch wirklich eine Änderung gab... Das könnte insb. auch beim Swappen helfen... Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 01:01, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Was an RAM-Speicherzugriffen lange dauert ist die Adressierung, also die Wahl der richtigen Speicherzelle anhand der Adresse, nicht der eigentliche Zugriff auf die Speicherzelle. Adressieren muss man zum Lesen aber ebenfalls. Also spart man so nichts. Einen Unterschied macht es erst, wenn das Schreiben sehr viel länger dauert als das Lesen, z.B. bei EEPROMs oder Flash-Speicher. Hier sollte man auch allein wegen der begrenzten Zahl von Schreibzyklen zuvor prüfen, ob überhaupt etwas geändert werden muss. -- Janka 02:54, 28. Aug. 2010 (CEST)
- hm - also mit meinem Athlon64 X2 5000+ dauert es _ohne_ "cmpq (%0), %%rax\nje 2f\n" 1,5 mal länger (auch wenn man ein movntiq benutzt) (ist vllt auch klar, weil die cache line ohnehin gefüllt (=gelesen) werden muss...?)... und wie gesagt: das evtl. unnötige swappen wegen des evtl. unnötig gesetzten dirty bits dauert _ewig_... ich dachte nur ich hätte mich irgendwie vertippt... einmal stand ich mit schaum vorm mund in der bank, weil mir n komma beim ausrechnen des eff. jahreszins verrutscht ist (danach wurde es nicht besser, weil mir 20% bausparzinsen wieder zuviel waren...)... :-) --Heimschützenzentrum (?) 08:20, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Es ist vermutlich kein Designziel gewesen, das Dirty-Bit abhängig vom bisherigen Inhalt der Cache-Line zu setzen. Dieser Fall ist ohnehin eher selten, normalerweise will man beim Kopieren von Daten ja *neue* Daten in einen zuvor unbenutzten Speicherbereich reinschieben. Dass die neuen mit den alten Daten völlig identisch sind fängt man lieber auf Programmebene mit einem einzigen "Dirty"-Bit für Teile der Struktur oder die ganze Struktur ab. Dann wird nur kopiert, wenn das auch wirklich notwendig ist, was im Endeffekt die meiste Zeit spart. -- Janka 12:39, 28. Aug. 2010 (CEST)
- hm - also mit meinem Athlon64 X2 5000+ dauert es _ohne_ "cmpq (%0), %%rax\nje 2f\n" 1,5 mal länger (auch wenn man ein movntiq benutzt) (ist vllt auch klar, weil die cache line ohnehin gefüllt (=gelesen) werden muss...?)... und wie gesagt: das evtl. unnötige swappen wegen des evtl. unnötig gesetzten dirty bits dauert _ewig_... ich dachte nur ich hätte mich irgendwie vertippt... einmal stand ich mit schaum vorm mund in der bank, weil mir n komma beim ausrechnen des eff. jahreszins verrutscht ist (danach wurde es nicht besser, weil mir 20% bausparzinsen wieder zuviel waren...)... :-) --Heimschützenzentrum (?) 08:20, 28. Aug. 2010 (CEST)
Super vs. SuperPlus
Hallo, habeletztens ausversehen SuperPlus (98) anstatt Super Benzin (95) getankt, und mir kommt es so vor als bräuchte ich weniger Benzin. Habe den Tank zwar noch nicht leer gefahren um zu schauen, wie weit ich genau komme. Hat jemand Erfahrung? Lohnt es sich SuperPlus zu tanken, wenn man 8 cent mehr bezahlt. Holt man das im Verbrauch wieder rein, oder war mein erster Eindruck falsch?--Räubersmann 10:43, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Ja, manche meinen sogar, es erhöhe die Endgeschwindigkeit / das Drehmoment / eine beliebige, als wichtig angesehene Größe. Genaueres kannst Du, wie schon erahnt, erst sagen, wenn Du den Verbrauch über längere Zeit kontrollierst und vergleichst. Lies doch mal unter Motorenbenzin nach, was das überhaupt bedeutet; ansonsten hat der ADAC (meine ich, oder ein anderer Automobilclub?) das auch schon mal überprüft und ist zu keinem klaren Ergebnis gekommen.
- Wenn man diese Frage in Auto- oder Motorradforen stellt, kann man sich schon mal Chips und Bier holen... Rednoise 11:25, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Ist das sozusagen das Freitagsthema der Motoristen-Community? ;-) --Dubaut 11:44, 28. Aug. 2010 (CEST)
- (BK) Als grobe Faustformel kann gelten: ab etwa 5 % Einsparung beim Verbrauch lohnt sich der teurere Sprit (Faktoren wie Umweltbelastung, Lebensdauer des Motors, Leistung mal außer Acht gelassen). Ob das bei dir der Fall ist, hängt von zu vielen Einzelfaktoren ab (Fahrweise, Modell usw.), um es generell beantworten zu können. --Snevern (Mentorenprogramm) 11:31, 28. Aug. 2010 (CEST)
- (BK)Wenn das Steuergerät des Motors die Klopffestigkeit misst und dann an die des neues Treibstoffs mit der höheren Klopffestigkeit anpasst. Außerdem verkaufen die großen Ketten (zB Shell) kein richtiges Super Plus mehr, sondern sparen sich den Aufwand und verkaufen stattdessen das teurere V-Power, was auch nochmal ein kleines Plus bringen würde. Ob es sich dann allerdings lohnen würde, dafür wesentlich mehr auszugeben, steht auf einem anderen Blatt, ich würde es vom Gefühl her meist verneinen. Ist das Steuergerät übrigens fest programmiert, ist es vollkommen egal, ob du dein gewohntes Super tankst oder was höheroktaniges.--92.192.107.213 11:32, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Wie stellt man fest, dass das Fahrzeug weniger verbraucht, wenn der Tank noch nichtmal leer ist? Nach 10 Tankfüllungen, immer auf der selben Strecke und unter gleichen Bedingungen gefahren, kann man es vielleicht rausfinden... Wenn der Fahrer allerdings erwartet, dass sein Fahrzeug weniger verbraucht, wird das wahrscheinlich auch eintreten. Davon leben Anbieter von objektiv untauglichen Spritspargeräten... Seit Super und Normal genausoviel kosten, betanke ich mein Motorrad mit Super. Das hat weder am Verbrauch noch an der Höchstgeschwindigkeit etwas geändert. --FK1954 14:33, 28. Aug. 2010 (CEST)
- In der Regel schadet Benzin mit höherer Kloppfestigkeit nicht dem Motors, bringt aber auch keine Vorteile. Am Besten fährt man immer noch mit den Sprit, der den Hersteller vorgibt. Wenn Dein Mopped laut Hersteller 95 Oktan bekommen soll, wird ein 98 Oktan Sprit i.d.R. auch nichts bringen. Plaintext 15:20, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Wie stellt man fest, dass das Fahrzeug weniger verbraucht, wenn der Tank noch nichtmal leer ist? Nach 10 Tankfüllungen, immer auf der selben Strecke und unter gleichen Bedingungen gefahren, kann man es vielleicht rausfinden... Wenn der Fahrer allerdings erwartet, dass sein Fahrzeug weniger verbraucht, wird das wahrscheinlich auch eintreten. Davon leben Anbieter von objektiv untauglichen Spritspargeräten... Seit Super und Normal genausoviel kosten, betanke ich mein Motorrad mit Super. Das hat weder am Verbrauch noch an der Höchstgeschwindigkeit etwas geändert. --FK1954 14:33, 28. Aug. 2010 (CEST)
Mein Motor ist auf 98 Oktan optimiert. 95 Oktan gehen laut Handbuch auch problemlos, habe damit aber einen Mehrverbrauch. Möglicherweise würde sich das sogar noch rechnen, aber da auch die Spritzigkeit nachlässt und wohl auch etwas weniger Leistung an den Rädern ankommt, leiste ich mir halt meinen Spaß. Da wird auch der Mehrverbrauch herkommen: Um das (subjektive ?) Gefühl des Leistungsverlustes auszugleichen drückt man halt etwas hektischer und mehr auf das Pedal, ergo geht mehr Sprit in den Motor. Da bleibe ich bei meinen 98 Oktan und blase auch noch weniger CO2 raus. Diese ganze 100 Oktan Plörre ist dageben reine Abzocke. Solange der Motor nicht darauf optimiert ist, bringt es rein gar nichts, außer viel Geld in die Kassen der Konzerne. Mich hat Aral/BP und Shell seit Einführung nicht mehr als Kunden gesehen. Plaintext 15:17, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Aral hat inzwischen schon 102 Oktan! Allerdings bieten sie auch noch "gewöhnliches" SuperPlus an. Vermutlich ist eh überall dasselbe drin, muss der Tanklaster weniger fahren. -- Janka 15:50, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Wie stellt man fest, dass das Fahrzeug weniger verbraucht, wenn der Tank noch nichtmal leer ist?
- Indem man den Tank voll macht. Von einmal "Vollmachen" zum nächsten mal kann man die getankte Menge durch die gefahrenen Kilometer teilen und hat den Verbrauch - das ist schon ziemlich zuverlässig. --Snevern (Mentorenprogramm) 16:14, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Geht...auf einem Prüfstand mit präzise abgemessener Kraftstoffmenge. Da kann man rausfinden, ob der Motor ein paar Prozent weniger verbraucht. Mehr ist nicht zu erwarten, wenn überhaupt. Durch Herumfahren mit ner halben Tankfüllung kann man das nicht rauskriegen. --FK1954 23:39, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Das ist Blödsinn - natürlich ist das rauszukriegen. Im Gegensatz zum Tachometer geht der Kilometerzähler ziemlich genau - vor allem aber geht er, vom verschleißabhängigen Reifenumfang mal abgesehen - praktisch immer auf die gleiche Weise ungenau. Und den Tank immer randvoll zu machen kriegt auch jeder einigermaßen hin. Wer ganz sicher gehen will, tankt immer an der gleichen Zapfsäule. Bei einem Tank mit nur 20 Litern Fassungsvermögen würde selbst ein ganzes Wasserglas mehr oder weniger im Tankstutzen nur 1 Prozent Abweichung bedeuten - und man kann deutlich genauer als auf 0,2 Liter den Tank voll machen, und die meisten Autotanks fassen heute deutlich mehr als 20 Liter. Eine Abweichung des Benzinverbrauchs in einer Größenordnung von ca. 5 % lässt sich also sehr zuverlässig feststellen.
- Die größere Schwierigkeit besteht darin, dass beim Fahren jedesmal andere Bedingungen herrschen: mehr oder weniger Verkehr, längere rote Ampeln, mehr Gewicht an Bord, Fahrstil - alles, was den Verbrauch beeinflusst. Bei einer (zu mindestens 99 % genauen) Messung des Verbrauchs lässt sich daher nicht ohne weiteres sagen, dass die Abweichung (nur) auf der unterschiedlichen Treibstoffsorte beruht. Dazu muss man dann schon eine ganze Reihe von Messzyklen (= Tankfüllungen) durchlaufen, um die übrigen Faktoren herauszumitteln.
- Aber einen Prüfstand braucht's dafür natürlich nicht. --Snevern (Mentorenprogramm) 00:33, 30. Aug. 2010 (CEST)
- Geht...auf einem Prüfstand mit präzise abgemessener Kraftstoffmenge. Da kann man rausfinden, ob der Motor ein paar Prozent weniger verbraucht. Mehr ist nicht zu erwarten, wenn überhaupt. Durch Herumfahren mit ner halben Tankfüllung kann man das nicht rauskriegen. --FK1954 23:39, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Chips und Bier stehen bereit... Rednoise 17:24, 28. Aug. 2010 (CEST)
Spring Tutorial
Ich hab fortgeschrittene Erfahrung mit JavaSE uns bisher fast ausschliesslich Kommandozeilen-Applikationen oder kleine Swing-GUIs geschrieben. Ich moechte mich jetzt in die Welt von J2EE und Webapplikationen einarbeiten. Es gibt eine ganze Menge an Tutorials, aber da ich mich mit der Thematik noch kaum beschaeftigt habe, kann ich nicht abschaetzen, welche brauchbar sind und welche weniger. Hat irgend jemand von euch einen Tipp fuer ein gutes Schritt-fuer-Schritt-Tutorial zum Thema Spring? Ich denke an sowas wie die Petclinic-Application, allerdings eben nicht als fertige Beispiel-App zum Downloaden sondern eine Schirtt-fuer-Schritt-Anleitung, was bei der Entwicklung einer solchen Applikation der Reihe nach passiert. Was ich nicht brauche ist einen Einstiegs-Kurs in Java ;) Waere toll, wenn ihr mir ein paar Tipps geben koennt!
--Dubaut 11:42, 28. Aug. 2010 (CEST)
- hier möchte ich Dir das selfhtml-Forum empfehlen! http://forum.de.selfhtml.org/ Die Jungs konnten mir schon oft bei sowas weiterhelfen, egal, welche Programmiersprache. Viel Glück, Doc Taxon @ Discussion 19:56, 28. Aug. 2010 (CEST)
"Geburtsort" der Meteoriten- / Asteroiden- / Kometen-Forschung
Hypothetisch: Wenn man eine Grossveranstaltung zum Thema "Meteoriten / Asteroiden / Kometen" planen würde und diese Grossveranstaltung sollte an dem historischen Ort stattfinden, wo der erste Geist ("Vater der M/A/K-Forschung") aus konkreten Beobachtungen und auf wissenschaftlicher Basis den richtigen Schluss über diese Himmelskörper zog - wo müsste diese Grossveranstaltung stattfinden? Leipzig (Ernst Florens Friedrich Chladni / 1794) oder Oxford (Edmond Halley / 1703), oder ...? Wie steht es mit Asiaten und Arabern - unbekannte Kandidaten?
- Einfach nur "erste Beobachtungen" zählen nicht - es muss Folgen (Publikationen) gehabt haben.
- Keine Rolle sollte spielen, ob dort heute noch danach geforscht wird
- Es geht nicht um Planeten, sondern wirklich nur um die kleinen Himmelskörper.
- ... also der "Kick-Off"-Platz für diese Art der Forschung.
Freue mich über Argumente. Geezernil nisi bene 12:12, 28. Aug. 2010 (CEST)
- In Palermo hat Giuseppe Piazzi 1801 die (1) Ceres entdeckt, die allerdings nur von ca. 1850 bis 2006 als Asteroid galt, davor war sie ein Planet, danach ein Zwergplanet. --Rotkaeppchen68 13:15, 28. Aug. 2010 (CEST)
Gottfried Kirch & Großer Komet von 1680? da gabs noch was früheres.... --Gravitophotonツ 13:39, 28. Aug. 2010 (CEST) vgl. [53] --Gravitophotonツ 13:53, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Laut diesem Artikel hat Aristoteles schon was über Kometen gesagt also wären Stageira oder Athen die richtigen Konferenzorte. --Rubblesby 13:41, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Aber fast alles, was Aristoteles vernünftiges über die Natur zu sagen wusste, hatte er von den Vorsokratikern geklaut. Leider verschweigt unser Artikel über Anaxagoras den Grund, warum dieser um 430 v.C. wegen Gotteslästerung verurteilt wurde. Er hatte nämlich nach dem Bericht über den Fall des Meteoriten von Aigospotamoi auf der Halbinsel Gallipoli, behauptet, alle Himmelskörper wären Steine (und keine Götter). Ugha-ugha 14:01, 28. Aug. 2010 (CEST)
- P.S.: Hab's jetzt noch ein bisschen genauer (bzw. vorsichtiger): André Pichot: "Die Geburt der Wissenschaft. Von den Babyloniern zu den frühen Griechen." S.452, Campus Verlag, Frankfurt/Main, 1995 (»La naissance de la science«, Gallimard, Paris, 1991) "Außerdem bot ihm Perikles politischen Schutz, bis er selbst in Ungnade fiel; um 430 wurde Anaxagoras wegen Gottlosigkeit der Prozeß gemacht. Einer anderen - dieser Darstellung nicht widersprechenden, sondern sie präzisierenden - Tradition zufolge soll der Anstoß dazu seine Lehre von der Natur der Sonne als einer glühenden Steinmasse gegeben haben; interessant ist in diesem Zusammenhang, daß er nach einer weiteren Überlieferung den im Jahr 468 bei Aigospotamoi niedergegangenen Meteor gesehen haben soll. Jedenfalls mußte er aufgrund eines Urteils oder um sich einer schwereren Strafe zu entziehen nach Lampsakos (am Hellespont in der heutigen Türkei) ins Exil gehen, wo er eine Schule gründete und im Jahr 428 starb." Ugha-ugha 14:54, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Tja, die Welt ist voll von verkannten Genies, z.B. Anaxagoras, Alfred Wegener, Aristoteles, Galileo Galilei, Leonardo da Vinci und
Thilo Sarrazinnee der nicht. --Rotkaeppchen68 15:02, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Tja, die Welt ist voll von verkannten Genies, z.B. Anaxagoras, Alfred Wegener, Aristoteles, Galileo Galilei, Leonardo da Vinci und
Schwierig, weil es auch in der Kometenforschung nicht den einen großen Durchbruch gegeben hat. Unter Kometenforschung stehen ansonsten ja schon ein paar Hinweise. Ein wichtiger Markstein dürfte die Beobachtung von Brahe gewesen sein, dass der Komet von 1577 keine messbare Parallaxe hatte, also kein atmosphärisches Phänomen sein konnte - der Ort der Beobachtung dürfte Brahes Observatorium Uraniborg gewesen sein (viel sieht man davon heute nicht mehr, war aber eine ziemlich beeindruckende Anlage); allerdings hat selbst Galilei noch mehrere Jahrzehnte später diese Ergebnisse bezweifelt, der glaubte noch, dass das erdnahe Phänomene waren. In der Folge haben sich dann die Geister darum gestritten, auf welchen Bahnen die Kometen sich bewegen; dieser Streit wurde mit der Beobachtung des Kometen von 1681 geklärt, dass sich Kometen auf Parabelbahnen bewegen, aber diese Erkenntnis lässt sich schwer auf eine Person oder einen Ort zurückführen - die Beobachtungen erfolgten in ganz Europa. Halley war dann derjenige, der die Wiederkehr des nach ihm benannten Kometen vorhergesagt hat. --Proofreader 17:25, 28. Aug. 2010 (CEST)
Eine frühe wissenschaftliche Behandlung des Themas wird bei Samuel Pepys unter dem 1. März 1665 erwähnt: Mr Hooke hielt einen Vortrag im Gresham College (spätere Royal Society) und spekulierte - 40 Jahre vor Halley! - über die mögliche Periodizität von Kometen. --Zerolevel 00:18, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Vielen Dank für die interessanten Hinweise! Es wäre sicherlich unfair die sehr alten Erkenntnisse (die mit wenig technischem Equipment erhalten wurden) zu benachteiligen gegenüber den neuzeitlicheren, die sich auch durch bessere Kommunikation schneller verbreiteten und dadurch grösseren Impakt erzielten). OK, es wird - parallel - an mehreren Orten stattfinden müssen... Schönes Restwochenende! Geezernil nisi bene 15:21, 29. Aug. 2010 (CEST)
Sportwetten Gewinner ?
Hallo, gibt es eine Internet Seite wo man sehen kann, ob jemand schonmal richtig viel Geld bei Sportwetten gewonnen hat ? Ich meine jetzt nicht so Pferderennen sondern so Fussballwetten etc. auf zb. Bwin und co ? Bei Lottogewinnern wird da ja immer groß berichtet. Mich würde es interessieren was Leute mit einem gewissen Startkapital jemals da erreicht haben. Gibts in der Kategorie vielleicht schon Self-made Millionäre? Google hat mir nicht weitergeholfen. Grüße --91.39.44.36 13:49, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Bei der Tatsache, das beim Wetten wohl eher geringe Quoten sind, und nicht wie beim Lotto <1:1000000 wird es wahrscheinlich auch kaum Millionäre geben, da mann schon nach einen System spielen muss, wo sich das relativ schnell relativiert. Also amn muss mehrmals gewinnen. beim Lotto nur einmal. Es soll ja Syteme geben, mit denen man Millionär wird, dem würde ich aber keinen Glauben schenken.--Prittanicia 14:04, 28. Aug. 2010 (CEST)
Ja das stimmt schon, hab aber selber schon aus 10 Euro 750 gemacht und dann alles verzockt (Ohne System). Deshalb denke ich das es durchaus Leute gibt die davon leben können, nicht nur der Wettanbieter.--91.39.44.36 14:26, 28. Aug. 2010 (CEST)
Fahrrad - Heckträger
habe einen fahrrad-heckträger (atera) von einer fachwerkstätte montieren lassen. jetzt befestigte erstmals zwei räder - ein e-bike und ein damenfahrrad. gesamtlast etwa 40kg - zugelassen ist der träger bis 60kg; die maximale stützbelastung der hängerkupplung beträgt 85kg. ich stelle fest, dass doch alles recht wackelig ist. wenn ich in den rückspiegel schaue, zittern und schaukeln die räder ein wenig. ist das normal? hat da wer erfahrung?
noch ne frage: wie schnell darf ich mit einem beladenen heckträger fahren und darf ich den träger mit gut zwischen den beiden rädern verzurrten schlafsäcken fahren? danke für alle auskünfte Ulrich prokop 14:12, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Kiekstemal. Gruss --Dansker 15:25, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Diese ganzen Heckkonstruktionen sind so stabil wie ihr Trägersystem. Eine Hängerkuppling ist sxtrem steif, entsprechend die Träger. Heckklappen aus dünnem Blech weniger. Die Träger an Hängerkupplungen haben allerdings einen enormen statischen nachteil, sie sind nur an einem Punkt befestigt, während der Angriffspunkt des Fahrtwindes weit davon entfernt liegt. Man sollte eine druck- und zugfeste Halterung oben am Fahrrad vorsehen (z. B. zum Dachgepäckträger). Diese muß nichtmal sonderlich massiv sein, aufgrund des großen Hebelarmes bringt hier was relativ Zierliches deutliche Stabilitätsgewinne. --Marcela 19:37, 30. Aug. 2010 (CEST)
Welche Kamera nun?
Vielleicht könnte mir jemand bei diesem Kamera-Vergleich helfen. Welche hat die besseren Parameter. Gruß, --alofok's talk 14:53, 28. Aug. 2010 (CEST)
- @alofok: am besten erzählst Du gleich, was Du überhaupt fotografieren willst - früher oder später wird eh jemand danach fragen. --95.208.226.111 14:55, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Eigentlich alles. Von kleinen Tieren, Landschaften, Gebäuden, Personen, Sport. Gruß, alofok's talk 14:59, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Stell dir vor, jemand würde zwei Frauen verlinken, und fragen, welche er heiraten soll. Es kommt auf deine Ansprüche an, nicht auf unsere. --Eike 16:10, 28. Aug. 2010 (CEST)
- allein schon das Kriterium "kleine Tiere" sollte die Entscheidung zwischen den beiden eindeutig machen. --Duckundwech 16:13, 28. Aug. 2010 (CEST)
- BK Bei der Mechanik sind wenig kaufentscheidende Unterschiede, ausser dass die Fuji handelsübliche Batterien/Akkus verwendet. Das kann mitunter - aber sicher nur selten - von Vorteil sein, wenn die Batterie leer geschossen wurde. Solche Batterien gibt es dann in jedem Tante Emma laden. Sofern man bei der Sony immer nur mit zwei geladenen Akkus aus dem Haus/ Hotel/ Zelt/ Wohnwagen geht, ist das aber auch kein Problem. Bei der Videoaufzeichnung hat die Sony Full HD 1080i mit HDMI, während die Juji nur HD-Ready 720i hat. Entscheidend ist die Optik und die ist bei der Sony bedeutend besser und eigendlich nicht mit der Fuji vergleichbar. Nahaufnahme und Schärfenbereich bei der Sony erfüllen die Anfordeung für kleine Tiere, wenn es sich z.B. um Ameisen handelt. Kleine Hunde gehen auch mit dem anderen Objektiv. Bei den Landschaften hat die Sony mit 20fach Zoom, 560 mm Brennweite ebenfalls die Nase vorn. Wenn Dir die cirka 200 Mäuse nicht weh tun, kauf die Sony.--79.252.205.130 16:19, 28. Aug. 2010 (CEST)
- @ Eike sauer: Ich kann mit den Zahlen größtenteils nix anfangen. Daher hab ich hier gefragt, weil ich weiß, dass hier x-Personen dafür sind. Mein klarer Favorit ist die Sony, Bildpunkte haben mich überhaupt nicht interessiert. Gruß und Danke bisher. alofok's talk 16:43, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Es ist eher selten ein Produkt objektiv für jeden besser. Es kommt meist darauf an, was man sucht. Deshalb das Beispiel mit den Frauen. Da kann sich jemand noch so gut mit Frauen/Kameras auskennen - solange er nicht weiß, was du magst - zum Beispiel, weil du's selbst nicht weißt -, wird es schwer, dir was zu raten. --Eike 19:16, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Mach Dir nichts daraus, dieser säuerliche User fällt öfters durch seine Belehrungen auf. Am Besten ignorieren.--79.252.205.130 21:42, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Danke für das Kompliment! <iro> alofok's talk 09:42, 30. Aug. 2010 (CEST)
- Foll daneben, ich meinte dich nur als Adressaten (mach dir nichts draus)der säuerlichen Belehrungen.--91.56.213.55 11:28, 30. Aug. 2010 (CEST)
- Danke für das Kompliment! <iro> alofok's talk 09:42, 30. Aug. 2010 (CEST)
- Mach Dir nichts daraus, dieser säuerliche User fällt öfters durch seine Belehrungen auf. Am Besten ignorieren.--79.252.205.130 21:42, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Es ist eher selten ein Produkt objektiv für jeden besser. Es kommt meist darauf an, was man sucht. Deshalb das Beispiel mit den Frauen. Da kann sich jemand noch so gut mit Frauen/Kameras auskennen - solange er nicht weiß, was du magst - zum Beispiel, weil du's selbst nicht weißt -, wird es schwer, dir was zu raten. --Eike 19:16, 28. Aug. 2010 (CEST)
- @ Eike sauer: Ich kann mit den Zahlen größtenteils nix anfangen. Daher hab ich hier gefragt, weil ich weiß, dass hier x-Personen dafür sind. Mein klarer Favorit ist die Sony, Bildpunkte haben mich überhaupt nicht interessiert. Gruß und Danke bisher. alofok's talk 16:43, 28. Aug. 2010 (CEST)
- BK Bei der Mechanik sind wenig kaufentscheidende Unterschiede, ausser dass die Fuji handelsübliche Batterien/Akkus verwendet. Das kann mitunter - aber sicher nur selten - von Vorteil sein, wenn die Batterie leer geschossen wurde. Solche Batterien gibt es dann in jedem Tante Emma laden. Sofern man bei der Sony immer nur mit zwei geladenen Akkus aus dem Haus/ Hotel/ Zelt/ Wohnwagen geht, ist das aber auch kein Problem. Bei der Videoaufzeichnung hat die Sony Full HD 1080i mit HDMI, während die Juji nur HD-Ready 720i hat. Entscheidend ist die Optik und die ist bei der Sony bedeutend besser und eigendlich nicht mit der Fuji vergleichbar. Nahaufnahme und Schärfenbereich bei der Sony erfüllen die Anfordeung für kleine Tiere, wenn es sich z.B. um Ameisen handelt. Kleine Hunde gehen auch mit dem anderen Objektiv. Bei den Landschaften hat die Sony mit 20fach Zoom, 560 mm Brennweite ebenfalls die Nase vorn. Wenn Dir die cirka 200 Mäuse nicht weh tun, kauf die Sony.--79.252.205.130 16:19, 28. Aug. 2010 (CEST)
- allein schon das Kriterium "kleine Tiere" sollte die Entscheidung zwischen den beiden eindeutig machen. --Duckundwech 16:13, 28. Aug. 2010 (CEST)
Film gesucht
Ein englischer Lord tritt sein Erbe auf einem Landsitz in der englischen Provinz an und bringt auch gleich seine Frau mit. Irgendwie war das Dorf in eine Verschwörung verwickelt. Ich habe da rgendwie Satanismus oder heidnisches in Erinnerung. Er hat aber keine Ahnung. War in Farbe aus den 60ern oder 70ern denke ich. Was subtileres und aufwendigeres. Also kein Hammerstudios Zeug. Zuers dachte ich es handelt sich um The Wicker Man von 1973 der ist es aber nach Ansehen nicht. Hat jemand eine Idee?--85.180.24.42 18:08, 28. Aug. 2010 (CEST)
- In diesem gutbesuchten Forum solltest Du diese Frage stellen, bestimmt mit mehr Erfolg ... http://community.movie-infos.net/index.php Doc Taxon @ Discussion 19:14, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Wirklich wenig Anhaltspunkte, aber mir viel prompt Die schwarze 13 mit David Niven ein. Leider in Frankreich und eine Schwarz-Weiß-Produktion, aber auch in der ImdB [54] wird aber ein Bezug zu Wicker Man hergestellt.Oliver S.Y. 00:51, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Danke! Die schwarze 13 ist es. Hatte das mit England falsch in Erinnerung.--85.180.11.218 01:40, 29. Aug. 2010 (CEST)
Verhungern Moslems zu Ramadam nördlich des Polarkreis im Sommer?
Nach dem Koran dürfem Moslems im Ramadan erst weider was essen, wenn man einen schwarzen vond einem weisen Bindfaden nicht unterscheiden kann. Also nach Sonnenuntergang. Wie ist das nördlich des Polarkreises?--ATtheonlyone 18:18, 28. Aug. 2010 (CEST)
- sie sind reisende und dürfen essen :D ...Sicherlich Post / FB 18:28, 28. Aug. 2010 (CEST)
- http://www.wer-weiss-was.de/theme74/article931425.html, http://de.answers.yahoo.com/question/index?qid=20081116095417AAaCup2 etc. --MatthiasGutfeldt 18:29, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Ok, in den links sind nicht wirklich richtige Antworten, also ist diese tatsache ein klarer Beweis dafür das der Koran nicht von Gott sein kann, denn dieser hätte es wissen müssen;-)--ATtheonlyone 18:40, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Du hast eine Frage gestellt und eine Antwort erhalten. Deine Koran- oder Religionskritik bringst du besser woanders unter. --Snevern (Mentorenprogramm) 18:43, 28. Aug. 2010 (CEST)
- BK:
- Gott weiß es vielleicht, es steht nur nicht im Koran drin! Außerdem, hast Du Gott jemals gesehen oder Bekanntschaft mit ihm gemacht – ich sag Dir, den gibt's gar nicht ... Doc Taxon @ Discussion 18:45, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Ok, in den links sind nicht wirklich richtige Antworten, also ist diese tatsache ein klarer Beweis dafür das der Koran nicht von Gott sein kann, denn dieser hätte es wissen müssen;-)--ATtheonlyone 18:40, 28. Aug. 2010 (CEST)
- http://www.wer-weiss-was.de/theme74/article931425.html, http://de.answers.yahoo.com/question/index?qid=20081116095417AAaCup2 etc. --MatthiasGutfeldt 18:29, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Siehe auch hier: Wikipedia:Auskunft/Archiv/2010/Woche 30#Judentum in Polargebieten. --Rotkaeppchen68 18:47, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Die Beiträge von Doc Taxon und Snevern waren jetzt nicht sehr hilfreich.--ATtheonlyone 18:51, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Das war auch nicht beabsichtigt. Deine Kommentar auf die erhaltenen Antworten aber war noch weniger als hilfreich - er war grenzwertig. Bitte fange hier keine Diskussionen über Gott oder den Koran an - dies ist eine Auskunftsseite und kein Diskussionsforum. You have been warned. --Snevern (Mentorenprogramm) 18:54, 28. Aug. 2010 (CEST)
- ich weiß, aber mich nervt der ganze Religions-Kram einfach. Und auch die vielen Kriege aufgrund von Religionskonflikten. (Und der Kindermissbrauch im Antlitz des Allmächtigen.) Wer sich von den Naturwissenschaften lossagt und alles in Begründung des Werkes Gottes sieht, ... Die Hexenverbrennung wurde damals auch im Namen Gottes durchgeführt. Und wer andere Leute im Namen Gottes umbringt (Inquisition), braucht sich nicht wundern, warum ich diese Sektenangehörigen schief angucke. Doc Taxon @ Discussion 18:59, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Der heutigen Kirche Inquisition und Kreuzzüge vorzuwerfen, ist genauso, wie den heutigen Deutschen die beiden Weltkriege vorzuwerfen. --Sr. F 19:57, 28. Aug. 2010 (CEST)
- FNORD 20:51, 28. Aug. 2010 (CEST) Pro Der 30 jährige Krieg wäre vom Zeitrahmen her ein noch passenderes Beispiel --
- Der heutigen Kirche Inquisition und Kreuzzüge vorzuwerfen, ist genauso, wie den heutigen Deutschen die beiden Weltkriege vorzuwerfen. --Sr. F 19:57, 28. Aug. 2010 (CEST)
- AT glaubt eh nur an Sockenverpuppung. Wäre Zeit für ne Sperre wegen Sperrumgehung, aber bin gerade zu faul zum Difflinksuchen ;( --Aalfons 19:03, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Ja, Du hast Recht, Snevern. Ich lass das jetzt hier auch, ich kann ja eh nix daran ändern. Grüße, Doc Taxon @ Discussion 19:09, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Nebenbei bemerkt haben wir einen Artikel zum Ramadan. An AT...: Gott hätte ne ganze Menge wissen müssen. Aber man kann ja nicht an alles denken...--FK1954 19:13, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Solange man in dieser Gegend ist, glaubt man besser an Götter der Polarvölker, die sind besser ans dortige Klima angepasst. -- لƎƏOV ИITЯAM 19:17, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Nebenbei bemerkt haben wir einen Artikel zum Ramadan. An AT...: Gott hätte ne ganze Menge wissen müssen. Aber man kann ja nicht an alles denken...--FK1954 19:13, 28. Aug. 2010 (CEST)
- ich weiß, aber mich nervt der ganze Religions-Kram einfach. Und auch die vielen Kriege aufgrund von Religionskonflikten. (Und der Kindermissbrauch im Antlitz des Allmächtigen.) Wer sich von den Naturwissenschaften lossagt und alles in Begründung des Werkes Gottes sieht, ... Die Hexenverbrennung wurde damals auch im Namen Gottes durchgeführt. Und wer andere Leute im Namen Gottes umbringt (Inquisition), braucht sich nicht wundern, warum ich diese Sektenangehörigen schief angucke. Doc Taxon @ Discussion 18:59, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Das war auch nicht beabsichtigt. Deine Kommentar auf die erhaltenen Antworten aber war noch weniger als hilfreich - er war grenzwertig. Bitte fange hier keine Diskussionen über Gott oder den Koran an - dies ist eine Auskunftsseite und kein Diskussionsforum. You have been warned. --Snevern (Mentorenprogramm) 18:54, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Die Beiträge von Doc Taxon und Snevern waren jetzt nicht sehr hilfreich.--ATtheonlyone 18:51, 28. Aug. 2010 (CEST)
Bitte nicht füttern. --Eike 19:19, 28. Aug. 2010 (CEST)
Ich erlaube mir aber anzumerken, dass der Fragesteller die Situation sowieso falsch ausgelegt hat: In Sure 2, Vers 188, heiße es "Auch eßt und trinkt des Nachts, bis ihr im Morgenstrahl einen weißen Faden von einem schwarzen unterscheiden könnt." -- Jesi 19:25, 28. Aug. 2010 (CEST)
- @Sr. F - Das ist so nicht korrekt - es geht nicht darum, was man per Zufall ist, sondern worum man sich bemüht - die heutigen Deutschen bemühen sich nicht pauschal darum, Anteil an jedem Traditionsgut zu haben, das auch die beiden Weltkriege (zumindest mit) hervorgerufen hat ... diejenigen allerdings, die gesteigerten Wert auf Nationalstolz legen und die Traditionen ihres Landes höher bewerten als eine vernüünftige Betrachtungsweise, reihen sich aus eigenem Antrieb ein in die Kette derer, die eben auch für die Kriege verantwortlich waren ... genauso ist es mit Religion - im Gegensatz zzur Staatsangehörigkeit ist der Glaube keine Sache des Zufalls, sondern muß aktiv angestrebt werden - und wer aktiv anstrebt, mitglied einer Kirche zu sein und deren Traditionen verteidigt, obwohl er weiß, was alles auf deren Konto geht, macht sich damit NATÜRLICH auch zu einem Mitverantwortlichen - nicht twa, weil das vernünftig ist, sondern weil as die logische Konsequeenz eines Bestrebens ist, an etwas Teilzuhaben, das man über das vernünftige Denken stellt. 188.174.91.139 22:59, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Und du glaubst ernsthaft, dass die heutigen Katholiken immer noch Kreuzzüge und Hexenverfolgung propagieren? In welcher Welt lebst du? --Sr. F 23:12, 28. Aug. 2010 (CEST)
- @Jesi - genau, die muslimische Fastenzeit besagt ja nur, daß man lediglich tagsüber nichts zu sich nimmt (und im Idealfall auch nach Sonnenuntergang Maß hält) - einem gesunden Menchen schadet es nichts, wenn er mal für eine Weile 12 - 16 Stunden lang nichts ißt. Im Gegenteil fördert sowas die körperliche Selbstdisziplin. 188.174.91.139 23:04, 28. Aug. 2010 (CEST)
- nichts isst und trinkt ...Sicherlich Post / FB 23:32, 28. Aug. 2010 (CEST)
- @Sr. F - Das ist so nicht korrekt - es geht nicht darum, was man per Zufall ist, sondern worum man sich bemüht - die heutigen Deutschen bemühen sich nicht pauschal darum, Anteil an jedem Traditionsgut zu haben, das auch die beiden Weltkriege (zumindest mit) hervorgerufen hat ... diejenigen allerdings, die gesteigerten Wert auf Nationalstolz legen und die Traditionen ihres Landes höher bewerten als eine vernüünftige Betrachtungsweise, reihen sich aus eigenem Antrieb ein in die Kette derer, die eben auch für die Kriege verantwortlich waren ... genauso ist es mit Religion - im Gegensatz zzur Staatsangehörigkeit ist der Glaube keine Sache des Zufalls, sondern muß aktiv angestrebt werden - und wer aktiv anstrebt, mitglied einer Kirche zu sein und deren Traditionen verteidigt, obwohl er weiß, was alles auf deren Konto geht, macht sich damit NATÜRLICH auch zu einem Mitverantwortlichen - nicht twa, weil das vernünftig ist, sondern weil as die logische Konsequeenz eines Bestrebens ist, an etwas Teilzuhaben, das man über das vernünftige Denken stellt. 188.174.91.139 22:59, 28. Aug. 2010 (CEST)
Eine Fatwa wird es schon dafür geben - sofern die Frage gestellt werden würde - ähnlich wie für den Weltraum. Gruss Beademung 23:14, 30. Aug. 2010 (CEST)
trenchantly
Finally, the habitats of the two forms are trenchantly different, their breeding sites are unlike, and their ranges do not appear to meet.
Hallo, ich will diesen Satz übersetzen, kann aber nicht herausfinden, wie das Wort "trenchantly" in den Satz passt. Kann mir jemand helfen? Danke, Doc Taxon @ Discussion 18:42, 28. Aug. 2010 (CEST)
- scharf voneinander abgegrenzt. --Snevern (Mentorenprogramm) 18:46, 28. Aug. 2010 (CEST)
- ja, okay! Danke ... Doc Taxon @ Discussion 18:49, 28. Aug. 2010 (CEST)
- ...entschieden, markant, deutlich unterschiedlich passt m.E. aber auch.--79.252.205.130 19:29, 28. Aug. 2010 (CEST)
- ja, okay! Danke ... Doc Taxon @ Discussion 18:49, 28. Aug. 2010 (CEST)
keine url in OO calc
Wie stellt man diesen albernen Effekt aus, der in Open Office Calc eine in eine Zelle eingefügte Url klickbar macht anstatt nur Text einzufügen? --92.231.65.130 20:05, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Extras - AutoKorrektur - Optionen - URL erkennen -- Doc Taxon @ Discussion 20:24, 28. Aug. 2010 (CEST)
Ringelblume
--91.23.243.149 20:31, 28. Aug. 2010 (CEST) Hallo, im April habe ich Ringelblumensamen gesäht. Die Pflanze wuchs, nur leider hat sie nicht geblüht. Aber Warum?? Lediglich die Blätter haben getrieben.
- In unserem Artikel Ringelblume ist folgendes zu lesen: „Zu starke Stickstoffdüngung oder Mangel an Phosphor und Kalium führen zu vermindertem Blütenansatz.“--87.144.86.52 20:44, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Schwer zu sagen, bei der diesjährigen Witterung vielleicht auch zu viel Staunässe, oder einfach schlechtes Saatgut erwischt. Teilweise sind Ringelblumen zweijährig, also blühen sie evt. nächstes Jahr, oder Samen einer anderen Sorte probieren. Grüße --Density 20:47, 28. Aug. 2010 (CEST)
August Bebels Literaturkanon
Welche Bücher, welche Lektüre hat August Bebel für den Arbeiter nach einem Zwölfstundentag als maßgebend angesehen ? --84.176.57.58 20:48, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Ich bin mir nicht sicher, ob die Frage so sinnvoll formuliert ist. Sie unterstellt Bebel ja einen Literaturkanon und ich wüßte nicht, auf welcher Basis man das so eindeutig behaupten könnte.
- Ich habe keine eindeutige Quelle, aber man kann wohl sagen: Mit Sicherheit die Lektüre einer sozialdemokratischen Zeitung. Diese waren das wichtigste Medium für Information, Diskussion und Agitation. Bebel selbst schrieb zum Beispiel für die Arbeiterhalle, das Demokratische Wochenblatt, den Volksstaat, den Vorwärts und für Die Neue Zeit. Die meisten Blätter der recht breiten sozialistischen Presselandschaft wurden nicht ganz überraschend während der Zeit der Sozialistengesetze verboten. Bebel berichtet für diesen Zeitpunkt in seinen Memoiren: „Es bestanden zu jener Zeit 23 politische Organe, von denen 8 sechsmal wöchentlich, 8 dreimal, 4 zweimal und 3 einmal erschienen. Daneben bestand die „Neue Welt“ als Unterhaltungsblatt. Weiter erschienen 14 Gewerkschaftsblätter. Die Mehrheit dieser Blätter wurde in 16 Genossenschaftsdruckereien hergestellt.“ (August Bebel: Aus meinem Leben. Dritter Teil, Dietz, Stuttgart 1914, S. 19)
- Als Reaktion auf die Verbote wurde 1879 in Zürich die Zeitung Der Sozialdemokrat gegründet, die unter der Leitung von Georg von Vollmar und später von Eduard Bernstein zunächst in Zürich, später in London erschien und im Ausland gedruckt und illegal nach Deutschland geschmuggelt und verbreitet wurde (siehe dazu auch beispielsweise: Julius Motteler). Im dritten Band seiner Memoiren widmet Bebel dem Sozialdemokrat“ (zu dessen Redaktion er zusammen mit Liebknecht und Fritzsche zählte) und dessen klandestiner Verbreitung zwei ganze Kapitel.
- Neben den Zeitungen gab es eine große Anzahl von Broschüren und natürlich auch Büchern. Nicht überraschen würden also Werke von Marx, Engels, Lasalle, Weitling, Hess und Dietzgen und von Bebel selbst, recht einflußreich damals, Die Frau und der Sozialismus, 1879 zunächst in drei Auflagen auch als Untergrundschrift erschienen und heimlich bei Dietz in Stuttgart gedruckt. Mehr Hinweise zu Bebels publizistischer Arbeit, die auch eine erste Antwort auf Deine Frage gewesen wäre, finden sich in dem Artikel zu Bebel.
- Weiterhin gab es beispielsweise in den Arbeiterbildungsvereinen ein inhaltlich sehr breites Bildungsangebot, das Bebel sicher begrüßt hat, auch wenn ich jetzt keinen konkreten Beleg beibringen mag. --84.191.15.177 15:27, 30. Aug. 2010 (CEST) p.s.: Bekanntermaßen ablehnend bis haßerfüllt stand Bebel trotz der Repression der Sozialistengesetze den anarchistisch orientierten Schriften und Zeitungen von Johann Most gegenüber :-) --84.191.15.177 15:43, 30. Aug. 2010 (CEST)
Fish Fry
Weiß jemand, wie man das englische Wort "Fish Fry" übersetzt? Mein fettes, dickes Wörterbuch schweigt und sonstwo im iNternet konnte ich des Rätsels Lösung auch nicht finden. en:Fish Fry lässt mich weiter rätseln, ich hab es in Paris (Tennessee) notgedrungen mit Backfisch übersetzen. Ist das richtig, bzw. wie kann man Fish Fry korrekt übersetzen?
--Singsangsung Fragen an mich? 20:50, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Frag am besten mal im LEO-Forum nach. --Komischn 21:01, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Ich könnte Dir hier mal den Langenscheidt abtippen... u.a. sind da junge Fische und Fischrogen als bedeutung von fry1 aufgeführt. Fish fry wäre demnach ein Pleonasmus. Dann heißt fry2 braten in allen Varianten, u.a. als Substantiv Gebratenes, gebratene Innereien und in Zusammensetzungen Brat- oder Grillfest. Zusammen mit fish wäre das dann Fischgebratenes, gebratene Fischinnereien oder eben Fisch-Brat- oder Grillfest. Die en-wp hat auch was zum Thema: en:Fish fry und en:Spawn_(biology)#Fry. Hat Du schon en:wikt:fish fry bzw. en:wikt:fry befragt? --Rotkaeppchen68 21:30, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Ich hielt bis jetzt ja Backfisch eher für was zum Knutschen, aber in Worms scheint man das ja tatsächlich zu essen...
- BTW, ich würds eher mit frittiertem Fisch übersetzen, fürs Back- müsste der Fisch imho paniert sein. Griensteidl 21:27, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Probiers mal unter worldsbiggestfishfry.com oder en:Fish fry#Southeastern U.S. Social/Family Event. Das ist dann wohl doch ein Fisch-Brat- oder Grillfest. --Rotkaeppchen68 21:37, 28. Aug. 2010 (CEST)
Hab das alles durchgesehen, auch den engl. Wiktionary-Eintrag, die Webseite, auf hab ich ja verwiesen. Demnach ist das irgend so ein paniertes Fischzeug, so viel war mir klar. Nur ich suche eine deutsche Entsprechung, Backfisch scheint ja nich die beste Alternative zu sein, und deine Bedeutungen unter "fry" passend da leider irgendwie nicht ... --Singsangsung Fragen an mich? 21:46, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Suchst Du die Übersetzung zum Gericht oder zur Veranstaltung? Das Gericht heißt Backfisch, entweder nur der panierte, fritierte Fisch oder der Fisch mitsamt der Beilagen (Pommes, Krautsalat, hushpuppies, Zitronenschnitze, Sauce tartare, Malzessig und Dessert). Die Veranstaltung heißt dann demzufolge nach dem Gericht Backfischfest. --Rotkaeppchen68 22:17, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Übrigens spricht der en-wp-Artikel von paniertem (battered) Fisch und zu fritieren sagt man auf Deutsch auch ausbacken. Fritierter Fisch und Backfisch sind demnach Synonyme. --Rotkaeppchen68 22:23, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Rotkaeppchen68 hat's oben doch schon direkt verlinkt. Es handelt sich um eine Art in den Südstaaten der USA übliches Picknick, bei dem es einen großen Topf gibt, in dem panierter Fisch fritiert wird. Beim weltgrößten hat es natürlich eher Volksfestcharakter als Picknickcharakter. Du kannst dir auf Youtube auch Videos von dem Fest angucken. Da es solche Fritierfischfeste im deutschsprachigen Raum nicht gibt, gibt es auch keine etablierte Übersetzung. Benutz einfach den Originalausdruck und setz dahinter in Klammern oder in einem Nebensatz ein paar erklärende Worte. --::Slomox:: >< 22:29, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Ok, vielen Dank für eure Hilfe --Singsangsung Fragen an mich? 22:46, 28. Aug. 2010 (CEST)
Hat jemand das Ethnologen-Lexikon von Sibylle Alsayad und Adelheid Seyler zur Hand?
Könnte jemand überprüfen, ob Ignaz Seiringer in den Lexikon erwähnt wird? Das hier zugängliche Inhaltsverzeichnis deutet darauf hin, dass wir es mit einem fake zu tun haben, bevor ich die erforderlichen SChritte einleite, will ich mich aber absichern. --Andibrunt 21:07, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Fake. Ignaz Seiringer ist weder in der ÖNB noch im OPAC der ö. Landesbibliotheken zu finden. --Aalfons 21:16, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Der Einsteller hat ein Melk-Problem, hat gestern sogar einen LA auf Stiftsgymnasium Melk gestellt. --Aalfons 21:20, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Und ist ein Wiederholungstäter. Deine Bestätigung reicht mir, Autoren wie Artikel zu verabschieden. --Andibrunt 21:24, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Man müsste sich seine anderen Aktivitäten auch mal anschauen, habe nur jetzt keine Zeit mehr. Bei Michael Winters zB scheint es sich um zwei gleichnamige Pesonen zu handeln... Außerdem ist er mit Sicherheit eine Sperrumgehungs-Sockenpuppe, bei diesen WP-Skills. --Aalfons 21:26, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Der Winters scheint echt zu sein, zumindest in der aktuellen Fassung ist es ein und die selbe Person. --Andibrunt 21:35, 28. Aug. 2010 (CEST)
Ältester Wein
Hallo,
ich habe heute ein paar Fragen zum Wein (Getränk, nicht Pflanze)
1.) Informationen zum ältesten Wein in flüssiger Form weltweit (in Speyer ist der älteste Wein Deutschlands aus der Römerzeit gefunden worden). Welcher Wein ist derzeit der älteste weltweit (genießbar und ungenießbar)?
2.) Informationen zum ältesten Weinfass aus Holz. Wo befindet sich das älteste Weinfass der Welt (funktionstüchtig oder nicht)? Das wohl älteste in Österreich ist aus dem 1. Jahrhundert n. Chr. und wurde in Oberwaltersdorf gefunden.
Wie immer "danke", --77.4.81.31 22:01, 28. Aug. 2010 (CEST)
Ältestes noch erhaltenes Lebensmittel weltweit (genießbar)
Was ist das älteste noch genießbare Lebensmittel? (außer Wein, s.o.)? Ich nehme an Honig aus dern Grabbeigaben der "alten Ägypter"? Oder gibt es noch älteres oder etwas anderes? Geologisch eingeschlossenes Grundwasser mal ausgenommen ...
Es dankt --77.4.81.31 22:05, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Es hat mal 1997 eine Forschergruppe ein eingefrorenes Mammut gefunden, das die Schlittenhunde noch angeknabbert haben. Jetzt ist noch einmal ein Mammut gefunden worden: [55] --Sr. F 23:06, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Ötzi ist ja leider ohne Rucksackvesper aus dem Haus gegangen. Selber schuld. --Rotkaeppchen68 23:17, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Wie man nun liest, ist der nicht selbst dahin gegangen, wo man ihn fand. -- Ian DuryHit me 14:11, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Getreidekörner fand man - ich hörte da Erstaunliches wie lange die noch keimfähig bleiben. Irgendwie ist mir in Erinnerung, dass Archäologen da noch neolithisches Getreide oder Alt-Ägyptisches zum Keimen brachten. Nachgesetzt das link--Olaf Simons 23:24, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Wenn es auch Lebensmittelzusatzstoffe sein dürfen: E175 und E174 sind viele Milliarden Jahre alt. -- لƎƏOV ИITЯAM 01:12, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Ötzi ist ja leider ohne Rucksackvesper aus dem Haus gegangen. Selber schuld. --Rotkaeppchen68 23:17, 28. Aug. 2010 (CEST)
Also das ist wieder solch tolle Frage einer IP, wo man sich totschreiben kann, ohne das was herauskommt. Zum entsprechenden "Lebensmittel" wird wohl erst etwas, wenn es von den Frühmenschen dazu bestimmt war, egal ob nun durch sammeln, jagen oder sonstwas. Silber und Gold gehören da sicher nicht dazu. Soweit ich aber weiß, wurden in etlichen Gräber Behältnisse mit Speisesalz gefunden, daß als Würzmittel eindeutig ein Lebensmittel ist, und auch unbedenklich genießbar sein dürfte. "Genießbar" ist vieles, wenn man die 3,4 Millionenjahre alten Tierknochen, an denen Schnittspuren von Urmenschen gefunden wurden zu Knochenmehl zermahlt, dürfte es auch "genießbar" sein. Die Frage lässt sich also wie oben nur getrennt nach Lebensmitteln stellen.
- abgefülltes Pflanzenöl und Wein in Amphoren von Schiffswracks
- diverse Pflanzenteile, die getrocknet als Würzmittel und Aromaten dienten, und als Grabbeigaben konserviert wurden.
Älteste Lebensmittelfunde in Museen, die ich kenne stammen aus der 18. ägypischen Dynastie, etwa 3500 Jahre alt. Neben Trockenfleisch/Trockenfisch war da auch Brot und Trockenfrüchte wie Feigen und Datteln dabei. Frage ist jedoch, ob es a)verzehrt werden darf, und b) ob es unbehandelt verzehrfähig ist, oder wegen Austrocknung nicht steinhart. Was die häufig gefundenen Getreidekörner betrifft, so werden die häufig als Saatgetreide bei Grabfunden bezeichnet, also sicher essbar, nur Frage, ob jemals als Lebensmittel bestimmt.Oliver S.Y. 01:51, 29. Aug. 2010 (CEST)
Grundgebühr Befreiung Telekom - gibt es das (noch) ?
Hallo, liebe Auskunftsbeantworter, ich suche gerade nach einem aus sehr schmalen Ausbildungsportemonnaie bezahlbaren Telefonanschluß (plus Internet) - und da fällt mir ein, daß es da doch früher mal zumindest bei Sozialhilfeempfängern die Befreiung von der Grundgebühr gab (die dann zwar abgebucht wurde, aber dann abtelefoniert werden konnte) - gilt das noch und falls ja, gilt das auch für (Schüler)-BaFög-Empfänger? Und weiß vielleicht zufällig auch noch jemand, ob es einem Sozialhilfeempfänger (nicht Hartz4, "richtige" Sozialhilfe) gestattet ist, ein Auto zu besitzen, also anzumelden? --feba disk 22:23, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Das gibt es offenbar noch, u. a. für BaFög-Empfänger. Gruß --Schniggendiller Diskussion 22:53, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Danke!-- feba disk 00:07, 29. Aug. 2010 (CEST)
- In den allermeisten Fällen ist das aber nicht das günstigste Angebot. Mit Telefon + Internet kommt damit im Endeffekt immer über 20 EUR/Monat. Dafür bekommt man bei anderen Anbietern inzwischen eine DSL- & Festnetzflatrate. --MB-one 16:17, 31. Aug. 2010 (CEST)
Bundesligatabelle in der Tageschau
Warum wird in der Tageschau, wenn gerade die Bundesligatabelle eingeblendet wird, eigentlich immer erwähnt, welcher Verein die zweite Tabellenhälfte anführt (den 10. Platz inne hat)? Es ist ja nicht so, dass dem 10. Platz irgendeine sportliche Bedeutung zukommt wie den Rängen, die zur Teilnahme an den internationalen Wettbewerb berechtigen, bzw. den Abstiegsrängen. Stattdessen kommt das an der Spitze liegen auf der zweiten Seite doch nur daduch zustande, dass bei der Tagesschau eben nicht die komplette Tabelle auf eine Seite passt und die zweite Hälfte auf einer neuen Seite geführt werden muss. Somit wird im Grunde genommen doch bloß eine zufällige Wahl des Layouts zur Nachricht gemacht. 79.246.182.214 00:02, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Ich denke nicht, dass diese Frage wirklich für die Auskunft geeignet ist, weil darauf wird wohl kaum ein Tagesschauredakteur antworten, daher denke ich, dass alle Antworten rein spekulativ sein werden. --MrBurns 01:16, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Und ich denke schon, dass diese Frage für die Auskunft geeignet ist, weil sie auch Tagesschauredakteure und umgebendes Personal anspricht. Also bitte um Antworten.--91.56.201.75 08:21, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Vermerkt, wer hier wie auf wen antwortet. Joyborg 11:51, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Und ich denke schon, dass diese Frage für die Auskunft geeignet ist, weil sie auch Tagesschauredakteure und umgebendes Personal anspricht. Also bitte um Antworten.--91.56.201.75 08:21, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Nun, soweit ich weiß, werden immer beide Tabellenhälften gezeigt, dabei denke ich, ist der Kopf der zweiten Tabellenhälfte das Stichwort für die Regie, die zweite Tabelle einzublenden. Mehr als Spekulationen darüber werden hier nicht kommen. Aber über http://www.tagesschau.de kannst Du Kontakt mit dem Team aufnehmen und selbst mal nachfragen. Auf Deine Präsentation dieser Antwort hier bin ich schon gespannt. Grüße, Doc Taxon @ Discussion 12:01, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Ich vermute, dass die in der Frage enthaltene Antwort korrekt ist. Und nu'? --Eike 15:35, 30. Aug. 2010 (CEST)
Apartheid in den Vereinigte Staaten
Hallo ! Ich habe eine Frage, Ich suche einen Artikel in Wikipedia. Zu: Rassentrennung Vereinigten Staaten, Apartheid Vereinigte Staaten, Apartheid Vereinigte Separatismus ! Gab es in den USA sowas nicht ? Waren das nur ein paar doofe Staaten in den Vereinigten Staaten.... Ich bin verwirrt... Oder für was hat Martin Luther King sein Leben gelassen. Bin ich wirklich zu bloed zum suchen ???? --132.230.239.17 00:09, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Die Artikel Rassentrennung und separate but equal bieten mehr zum Thema.--87.144.86.52 00:16, 29. Aug. 2010 (CEST)
- siehe en:Racial segregation --77.4.81.31 00:23, 29. Aug. 2010 (CEST)
- @IP - Der Begriff selbst ist südafrikanischen Ursprungs - deshalb hat man ihn - abgesehen von Propagandistischen Texten - in Bezug auf die USA kaum angewandt.
- Die Regelungen waren auch andere - in den USA gab es keine pauschalen staatlichen Regelungen, die für Nichtweiße bestimmte Territorien festlegten und es gab keine staatlich festgelegten rein weißen Gebiete - in Südafrika war das der Fall. In den USA war es lediglich jedermann gestattet, privat zu entscheiden, was er aus welchem Grund wem erlauben bzw. verwehren wollte. Faktisch war der Unterschied für die Farbigen zwar eher gering, aber das macht dennoch einen qualitativen Unterschied aus.
- Ich gen Dir jedoch Recht, daß dem Thema der Rassentrennung in den USA bislang zu wenig Aufmerksamkeit hier in der WP geschenkt wurde und daß an den entsprechenden Stellen sehr schnell und recht oberflächlich über diese Episode hinweggegangen wird. Man sollte das weiter ausführen - wenn Du Dich daran störst, könntest Du ja dazu Texte entwerfen und zur Diskussion stellen. 188.174.91.139 00:33, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Zu „Waren das nur ein paar doofe Staaten in den Vereinigten Staaten:“ Im Prinzip ja, denn die Gesetze zur Rassentrennung (also die Jim Crow laws) waren Gesetze der Bundesstaaten, die eigens erlassen wurden, um den 14 & 15. Verfassungszusatz (die also für die gesamte USA gelten) auszuhöhlen. Sone Gesetze gab es also praktisch nur in den Südstaaten; alltägliche Diskriminierung (die auch schonmal ein "Whites only"-Schild bei Privatgeländen sein können) hingegen überall. --Janneman 00:55, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Die expliziten Gesetze sind jedoch nicht so gravierend wie die Tatsache, dass das amerikanische Recht es zuließ, dass Menschen ihre persönlichen Abneigungen auch in öffentlichen Ämtern ausleben durften, was zur Folge hate, daß auch in den Nordstaaten Farbige oft auch als öffentlich Angestellte nur die miesesten Jobs bekamen, was natürlich wieder ein beispielgebendes Bild für andere abgab. Auch würden farbige Angehörige der Streitkräfte seltener befördert, man gab ihnen kaum Gelegenheit, sich zu qualifizieren und in manchen Bereichen wurden sie gar nicht erst angenommen (die amerikanische Marine ist hier ein Musterbeispiel für gesellschaftliche Rückständigkeit; erst waren es die Farbigen und zuletzt waren es Frauen, gegen deren Teilnahme man sich mit Händen, Füßen und Zähnen gewehrt hat, sie daran teilnehmen zu lassen (teilweise gar gegen anderslautende Gesetze). Auch die Tatsache, daß zwar keine Gesetze existierten, die explizit Versammlungen von Farbigen für illegal erklärten, daß sich aber weit eher Polizisten und Richter finden ließen, die in einer Versammlung dann einen Grund zum Einschreiten fanden, wenn es sich um Farbige handelte, als wenn Weisse etwas ganz ähnliches taten. Aufgehört hat diese Praxis nie vollständig - sie flaute nur eben mit der Zeit ab, da auch die Akzeptanz der Farbigen deutlich größer geworden ist - und sie kanalisiert sich gegenwärtig (quasi als Ausgleich) verstärkt gegen Lateinamerikaner. Chiron McAnndra 16:35, 29. Aug. 2010 (CEST)
- siehe en:Racial segregation --77.4.81.31 00:23, 29. Aug. 2010 (CEST)
Hauskatzen
Warum lassen sie sich beim Putzen ungern stören?... Die verharren dann erst mal ein paar Sekunden und schauen einen mit "funny looks" an. Ist das sooo eine konzentrierte Aktion? Wieso ist das so?
--77.4.81.31 00:18, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Wenn dich jemand stören würde, während du dir gerade den A... ableckst, würdest du dann nicht auch komisch schauen? --88.65.140.217 00:26, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Chrr, ja ... bloß der Körper einer Katze besteht nicht nur aus diesem Körperteil. --77.4.81.31 00:46, 29. Aug. 2010 (CEST)
- könntest Du auch für mich ne Katze zum Putzen abrichten? Dann müßt ich das nicht selbst tun. Ich würde sie auch garantiert niemals dabei stören. 188.174.91.139 04:05, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Weiß zwar nicht, was der Kommentar hier zu suchen hat ("Putzen" mit "Katzenselbstpflege" verknüpft). Die Katze als Staubsauger gibt's schon. --77.4.33.50 08:20, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Wenn eine Katze frisst, sich putzt, döst oder sonst etwas (während einer ruhigen Phase) macht und man sie dezent stört, wird sie beobachtend entscheiden (a) Weitermachen (keine Gefahr) oder (b) Abhauen (Gefahr) (und das ist nicht nur bein Putzen so - der Blick dürfte ziemlich stoisch (unergründlich?) sein).
- Stört man sie aber bei diesen Tätigkeiten durch einen besonderen Auftritt (Yeti-Tanz; The Hulk: "I'm Hooooome!"; oder wenn man auf der Treppe stolpert, weil man versucht hat, beim Gehen ein T-Shirt anzuziehen...) - also mit für die Katze ungewohnten Bewegungen - dauert es nur einen Bruchteil einer Sekunde und die Katze ist draussen / unterm Sofa / auf der Yukka. Dann ist nichts mehr mit stoischem Blick und funny. [Kurzantwort: Dieses Innehalten und Gucken ist nichts Spezifisches beim Putzen). Spezifisch ist aber, wenn eine Katze sich mit einer anderen gestresst hat und dann - wenn die Gefahr vorbei ist - die Katze aber noch auf 120 ist, abrupt innehält und sich hektisch putzt. Geezernil nisi bene 15:51, 29. Aug. 2010 (CEST)
- In dem Fall hat das dann wohl den Stellenwert von autogenem Training oder Meditation. 188.174.91.139 16:16, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Chrr, ja ... bloß der Körper einer Katze besteht nicht nur aus diesem Körperteil. --77.4.81.31 00:46, 29. Aug. 2010 (CEST)
KGBGRU
Hallo! Kann mir jemand dabei helfen, den Todestag von General Yuri Ivanovich Ivanov, der stellvertretende Chef des KGB, herauszufinden? Ich konnte im WWW zum Todestag nicht wirklich was finden. Danke, Doc Taxon @ Discussion 10:28, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Die ru-wp ru:Юрий Иванов hat ihn nicht, nur andere Juri Iwanows. --Rotkaeppchen68 11:00, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Wenn der "Rote Stern" nicht mehr geschrieben hat als ein tragischer Tod, dann werden wir auch nicht mehr erfahren. Schon um die gegenerischen Schlapphüte zu beschäftigen, wird man nicht mehr sagen. Selbst wenn da ein Verkehrsunfall angegeben würde, hätte ich Zweifel. In diesen Kreisen gibt es viele Todesursachen, mitunter auch nur den des Scheintoten. Es ist schon ein Wunder, dass das Ableben überhaupt bekannt gegeben wurde und das macht mich nachdenklich. Wenn sonst nichts vom Kalten Krieg übrig geblieben ist, dann aber beim SWR/SVR und FSB.--91.56.201.75 11:05, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Nun war er ja ein General, und die, so denke ich, lassen sich nicht so einfach verstecken oder austauschen. Bestimmt wurde deshalb auch etwas dazu bekannt gegeben. Aber auch dazu existieren viele verschiedene Versionen, wie es denn nun zum Tode gekommen war, war es in der Badewanne (ertrunken oder anders), ertrunken in einem See und so weiter ... Doc Taxon @ Discussion 11:43, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Außerdem war Juri Iwanow nicht beim KGB, sondern stellvertretender Chef der GRU!!! --El bes 13:22, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Dann war das aber nicht Juri Iwanowitsch Iwanow, sondern Juri Jewgenjewitsch Iwanow (Юрий Евгеньевич Иванов) und von dem weiß ru:Юрий Иванов immerhin, dass er Generalmajor und stellvertretender Leiter des GRU-Streitkräfte-Generalstabs der RF (Maschinenübersetzung) war und von 1957 bis 2010 gelebt hat. --Rotkaeppchen68 15:25, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Alles, was ich bisher finden konnte, bezieht sich auf eine PM vom 28. August 2010, wonach J.J.I. am 28. Oktober 1957 in Wol′ske Oblast Saratow geboren sein soll und im August 2010 bei einem tragischen Badeunfall starb. --Rotkaeppchen68 15:36, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Zwischenzeitlich melden es auch deutsche Medien, die aber wohl alle die gleiche Quelle (Roter Stern?) haben und auch nicht mehr wissen als "vor paar Tagen beim Baden". Ja, der war beim KBG-Konkurrenten GRU, der bis heute überlebt hat, während es den KGB in seiner Einheit nicht mehr gibt.--91.56.201.75 15:57, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Die schreiben alle nur von der Agence France Presse ab (hier) und die zitiert Ria Nowosti, Kommersant und Krasnaja Swesda. Wissen tun die aber alle nix, nicht einmal ob eine Person dieses Namens wirklich existiert hat, oder ob tatsächlich eine Leiche gefunden wurde. Bei der GRU ist eben alles sehr, sehr geheim. --El bes 16:02, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Hab mir mal erlaubt, die Überschrift anzupassen. --Rotkaeppchen68 16:15, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Die schreiben alle nur von der Agence France Presse ab (hier) und die zitiert Ria Nowosti, Kommersant und Krasnaja Swesda. Wissen tun die aber alle nix, nicht einmal ob eine Person dieses Namens wirklich existiert hat, oder ob tatsächlich eine Leiche gefunden wurde. Bei der GRU ist eben alles sehr, sehr geheim. --El bes 16:02, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Zwischenzeitlich melden es auch deutsche Medien, die aber wohl alle die gleiche Quelle (Roter Stern?) haben und auch nicht mehr wissen als "vor paar Tagen beim Baden". Ja, der war beim KBG-Konkurrenten GRU, der bis heute überlebt hat, während es den KGB in seiner Einheit nicht mehr gibt.--91.56.201.75 15:57, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Außerdem war Juri Iwanow nicht beim KGB, sondern stellvertretender Chef der GRU!!! --El bes 13:22, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Nun war er ja ein General, und die, so denke ich, lassen sich nicht so einfach verstecken oder austauschen. Bestimmt wurde deshalb auch etwas dazu bekannt gegeben. Aber auch dazu existieren viele verschiedene Versionen, wie es denn nun zum Tode gekommen war, war es in der Badewanne (ertrunken oder anders), ertrunken in einem See und so weiter ... Doc Taxon @ Discussion 11:43, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Wenn der "Rote Stern" nicht mehr geschrieben hat als ein tragischer Tod, dann werden wir auch nicht mehr erfahren. Schon um die gegenerischen Schlapphüte zu beschäftigen, wird man nicht mehr sagen. Selbst wenn da ein Verkehrsunfall angegeben würde, hätte ich Zweifel. In diesen Kreisen gibt es viele Todesursachen, mitunter auch nur den des Scheintoten. Es ist schon ein Wunder, dass das Ableben überhaupt bekannt gegeben wurde und das macht mich nachdenklich. Wenn sonst nichts vom Kalten Krieg übrig geblieben ist, dann aber beim SWR/SVR und FSB.--91.56.201.75 11:05, 29. Aug. 2010 (CEST)
Vielleicht kennt sich ja jemand damit aus: die "Lower Sonoran Zone", welcher Teil dieser Wüste ist das eigentlich? Meine Vermutung ist der kalifornische Teil, bin mir da aber überhaupt nicht sicher. Für Eure Hilfe bin ich dankbar, Doc Taxon @ Discussion 12:29, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Es handelt sich um eine en:Life zone. Der Begriff ist also nicht geographisch definiert, sondern durch die typische Vegetation. Die Zone geht auch über die Grenzen der eigentlichen Sonora-Wüste hinaus. --91.35.125.144 14:24, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Danke, hilft mir schon weiter ... Doc Taxon @ Discussion 15:29, 29. Aug. 2010 (CEST)
Wireless-Treiber
Hallo, ich suche eine Liste der wichtigsten (nach Marktanteil) WLAN-Geräte. Ganz konkret suche ich deren Treiber für Windows 7, aber eine Übersicht der Geräte wäre schon mal ein Anfang. Kennt irgendjemand da eine Liste? --91.35.125.144 14:10, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Meinst du so etwas? -- Ian DuryHit me 14:24, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Im Grunde ja, aber ich würde gerne zusätzlich wissen, wieviele und welche ich davon brauche, um sagen wir mal 98% aller beim Endanwender stehenden Geräte abzudecken. --91.35.125.144 14:28, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Ich stehe gerade auf dem Schlauch, weil ich dein Ansinnen nicht verstehe. Ich habe nur ein Gerät, decke also mit nur einem Treiber 100% ab. Willst du eine CD erstellen mit den wichtigsten Treibern? Obwohl die doch im Netz problemlos zu bekommen sind? Und brauchst jetzt dafür noch die Verkaufs-Charts der WLan-Geräte? -- Ian DuryHit me 08:54, 30. Aug. 2010 (CEST)
Fahrradschloss + Schlagschlüssel
Hallo zusammen! Ich bin gerade auf der Suche nach einem recht sicheren Fahrradschloss (= also einem, das etwas abschreckt und den Dieb dann vielleicht doch fünf bis zehn Minuten beschäftigt). Hat jemand Erfahrungen mit guten Schlössern und könnte eines empfehlen? Gruß, --Ω 14:48, 29. Aug. 2010 (CEST)
- add.: Bei der Schlosssuche im Internet bin ich auf ein Forum gestoßen, in dem über Online-Versender, die Schlagschlüssel für Fahrradschlösser etc. anbieten, gesprochen wurde. Ist so etwas tatsächlich legal? Kann ich mir beileibe nicht vorstellen! --Ω 14:55, 29. Aug. 2010 (CEST)
- (BK) Bügel mit festem Schloss, in das beide Enden des U-förmigen Schlosses einrasten. Markenhersteller nehmen, dort auf Kennzeichnung für hohe Sicherheitsstufe achten. Kostet 'n bisschen was und wiegt auch ganz ordentlich, ist aber "im Vorübergehen" nicht zu knacken.
- Noch besser: stell dein Fahrrad immer neben einem teureren ab. --Snevern (Mentorenprogramm) 14:56, 29. Aug. 2010 (CEST)
- War schon in der Überlegung. Ist mir aber zu sperrig. Habe alternativ das ABUS Bordo Granite X-plus im Auge. Bin mir aber nicht sicher, wie die Sicherheit wegen der vielen bewegelichen Teile einzuschätzen ist. --Ω 14:59, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Schon gelesen?: Stiftung Warentest zum Thema. --Joyborg 15:03, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Schon geschaut: Kassensturz SF1. --Gustav Broennimann 16:08, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Das Bordo Granite X-plus (was für ein Name) ist sicher gut und ziemlich praktisch. Ich habe ein anderes Faltschloss, die Handhabung ist angenehmer und flexibler als bei Bügelschlössern. Rainer Z ... 18:32, 29. Aug. 2010 (CEST)
Bitte, gern geschehn. Joyborg 19:52, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Nee, nee. "Dicke Finger" zwischen 'Bearbeiten' und 'Erledigt' verklickt - zu Frage 2 (Schlagschlüssel) war ja auch noch gar nichts da. Aber schon mal Danke für die Antworten bisher. --Ω 20:04, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Zu Frage Zwo also: Das ist genauso legal wie eine Metallsäge, ein Winkelschleifer, nen Kuhfuss und alles andere bis zum Pflasterstein. Nicht legal ist der Diebstahl und der Einbruch, egal welches Utensil man dazu gebraucht (ist der Gebrauch dann Missbrauch? Wie fühlt sich eine missbrauchte Brechstange? Ohoh, dünnes Eis ...) --Dansker 21:06, 29. Aug. 2010 (CEST)
Fast jedes Fahrradschloß ist relativ schnell zu öffnen. Manche mit Gewalt, manche mit Geschick. Aber gewiß nicht vom Gelegenheitsdieb im Vorübergehen, wenn ein Mindestmaß an Sicherheit gewählt wird. Die billigen Dinger für 9,95 nennt man auch "Geschenkband", die sind in einer Sekunde auf. An einem Kryptonite New York beißen sich die Diebe bisher die Zähne aus, das wird nicht angerührt. Wenn sie es allerdings aufs Verticken der Einzelteile abgesehen haben, was deutlich lukrativer und für sie ungefährlicher ist als das ganze Fahrrad, dann wird einfach der Rahmen zerstört. --Marcela 08:51, 30. Aug. 2010 (CEST)
Ständige Private Datensicherung (PC)
Hallo,
nachdem mir die Daten von zwei externen Platten verloren gegangen sind, bräuchte ich mal einen Rat, um die Daten meines PC (die eingebaute Festplatte mit 180 GB) idiotensicher und automatisch zu sichern, selbstverständlich auf einem anderen Datenträger. Welches Programm empfehlt ihr? Es sollte kostenlos/preisgünstig und zuverlässig sein.
Danke, --77.4.33.50 15:31, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Bei Windows Vista und 7 wird, außer in den Home-Basic-Versionen, ein Backupprogramm mitgeliefert. Persönlich nutze ich Windows Home Server. --Rotkaeppchen68 15:55, 29. Aug. 2010 (CEST)
- OK ich hab XP. --77.4.33.50 16:28, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Da gibt es Backup nur in der Professional-Version, nicht in der Home-Version. Wie es geht, steht hier. --Rotkaeppchen68 16:50, 29. Aug. 2010 (CEST)
- OK ich hab XP. --77.4.33.50 16:28, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Schade, ich hab nur die Home Edition. Gibt es sonst eine Möglichkeit? --77.4.33.50 11:22, 30. Aug. 2010 (CEST)
- Ich habe mit der freeware PersonalBackup gute Erfahrungen gemacht Uwe G. ¿⇔? RM 17:27, 30. Aug. 2010 (CEST)
AutoSave von Pearl, gerade im Sonderangebot. Ich habe es letzte Woche installiert, genial ressourcenschonend und immer brav im Hintergrund! Bei der Installation zu beachten: die Seriennummer steht auf der CD, nicht auf der Hülle. --Marcela 19:41, 30. Aug. 2010 (CEST)
Mittlerer Wärmedurchgangskoeffizient U(m)
Warum geht bei der Berechnung des mittleren Wärmedurchgangskoeffizienten eines Flachdachbungalows der U-wert für das Dach mit dem Faktor 0,8 ein? Wolfgang Krauss (nicht signierter Beitrag von 88.78.199.200 (Diskussion) 16:48, 29. Aug. 2010 (CEST))
- Die Faktoren geben den Anteil der jeweiligen Flächen im Vergleich zur Gesamtaußenfläche an. Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass allein das Dach 80% der Außenfläche ausmacht, dann würde das Gebäude aussehen wie ein Ballon, nicht wie ein Flachdachbungalow. Vermutlich unterschlagen Sie die Einheiten bzw. die Gesamtaußenfläche. Um die Frage zu beantworten brauchen wir U aller Flächen, die Größe aller Flächen und die Gesamtaußenfläche. -- Janka 21:33, 29. Aug. 2010 (CEST)
Was hat man von selbst erstellten Rezensionen bei Amazon?
Abgesehen von altruistischen Beweggründen? Gibt's da irgendwann mal ab x Bewertungen einen Einkaufsgutschein oder so? --77.4.33.50 17:18, 29. Aug. 2010 (CEST)
- dazu gabs mal nen wunderbaren Artikel bei slate. --Janneman 17:26, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Afair, früher, ganz, ganz früher, gab's Mal Gutscheine zu gewinnen. Deshalb hab ich da drei geschrieben. Welche Amazon dann netterweise auch unter anders-artigen Auflagen/Versionen des selben Produktes gesetzt hat, woraufhin ich, wie ich kürzlich feststellte, prompt angegackt wurde, dass mein Review nicht hilfreich sei, weil nicht auf dieses Produkt bezogen und warum ich so einen Blödsinn mache. --88.130.181.222 17:28, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Nichts, und wenn man Pech hat, wird man vom Autor persönlich beleidigt und die Rezension wird nach ein paar Monaten gelöscht, wenn der Verlag mächtig genug ist. (Mir passiert, nachdem ich auf Schleichwerbung in einem Buch hingewiesen habe).--Mangomix Disk. 01:59, 30. Aug. 2010 (CEST)
- Du kannst Werke von Kollegen verreißen und dich selbst in den Himmel loben. --X-Weinzar 10:32, 30. Aug. 2010 (CEST)
- Mir haben sie mal ungefragt eine Kiste voller Bücher(acht oder neun Stück) geschenkt mit der Bitte auf Rezensionen. Ich hab aber vorher auch einige geschrieben(So 20-30 Stück). Generator 18:04, 31. Aug. 2010 (CEST)
Gewinnspiele (Auslosung): Überprüfung
Wie kann man als Privatmann eigentlich überprüfen, ob eine Auslosung bei einem kostenlosen Gewinnspiel auch tatsächlich stattfand, d.h. ob die Gewinne ausgebracht wurden? Ich vermute, dass mind. 50 % der Gewinnspiele gar nicht stattfinden (sondern nur die Kundendaten eingesammelt werden oder in manchen Fällen Kunden zum Konsum der Artikel angeregt werden). Ich denke da an dieses McDonald's Monopoly vor ein paar Jahren (hunderte Kreuzfahrten, Fertighäuser uvm.) --77.4.33.50 17:37, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Feststellen ließe sich soetwas nur mit einem unangemessenen Finanziellen Aufwand - deshalb mach ich bei solchen Spielen grundsätzlich nicht mit, wo man sich zuerst anmelden muß. Chiron McAnndra 17:39, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Ich denke, McDonald's hätte erheblich mehr zu verlieren als die (ohnehin gesponsorten) Preise, wenn rauskäme, dass ihr Gewinnspiel eine Luftnummer sei. Du kannst mit Sicherheit davon ausgehen, dass jenes Gewinnspiel korrekt ablief. -- Janka 17:43, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Hier wollte das auch jemand wissen. --88.130.181.222 17:45, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Siehe auch Auslobung und §§657–661a BGB. --Rotkaeppchen68 17:47, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Von vornherein heißt es doch eigentlich immer "Der Rechtsweg ist ausgeschlossen." Also ist es auch egal, ob die Auslosung rechtens war oder gefaket. Angehen kann man's ja doch nicht. ... Doc Taxon @ Discussion 18:11, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Spätestens, wenn der Veranstalter sein Preisausschreiben von vorneherein nur zur Adresssammlung konzipiert, ohne den versprochenen Gewinn zu verlosen, nennt man das Betrug und der Staatsanwalt wird sich in so einem Fall vom Ausschluss des Rechtsweg wenig beeindrucken lassen. Meistens ist der ausgelobte Preis, auch wenn er hochwertig erscheint, sowieso sehr viel weniger wert als die gesammelten Adressdaten oder die Einnahmen beispielsweise durch MABEZ-Rufnummern. --Rotkaeppchen68 18:24, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Der Staatsanwalt hat mit diesen Rechtsweg nichts zu tun. Der Ausschluss des Rechtsweges besagt, dass man seinen (vermeintlichen) Gewinnanspruch nicht mit rechtlichen Mitteln, das heißt also auf dem Zivilgerichtswege, durchsetzen kann. Von der Verpflichtung, nicht gegen Strafgesetze zu verstoßen, kann sich natürlich keiner durch einen schlichten Hinweis ("Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.") freizeichnen - das hätte sich sonst längst bis in Bankräuberkreise herumgesprochen.
- Die Veranstalter dieser Gewinnspiele hätten natürlich einen erheblichen Imageschaden zu befürchten, wenn herauskäme, dass das Gewinnspiel nur vorgetäuscht war. Aber hier ist "die Wahrheit sagen" das gleiche wie "bei einer Lüge nicht erwischt werden": wenn die Gewinner nicht publikumswirksam vorgestellt werden, braucht man sich noch nichtmal die Mühe zu machen, sie jemandem zuzuschustern, dem man sie gönnt oder der sie nicht in Anspruch nimmt.
- Tatsächlich ist das Gewinnspiel im Beispielsfall McDonald's für die Restaurantkette ein Riesen-Marketing-Kampagne, die den Umsatz steigert. Die Gewinne stammen hauptsächlich von den Werbepartnern, die damit eine fantastische Werbeplattform haben - und trotzdem noch dran verdienen (zum Beispiel wurden zigtausende von Gutscheinen eines Event-Veranstalters verlost, die aber nur ab einem bestimmten Preis einlösbar waren). Es haben also tatsächlich alle was davon - mit Ausnahme der vielen Kunden, die extra viele Hamburger gekauft haben, um ihre Gewinnchancen zu steigern. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:42, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Spätestens, wenn der Veranstalter sein Preisausschreiben von vorneherein nur zur Adresssammlung konzipiert, ohne den versprochenen Gewinn zu verlosen, nennt man das Betrug und der Staatsanwalt wird sich in so einem Fall vom Ausschluss des Rechtsweg wenig beeindrucken lassen. Meistens ist der ausgelobte Preis, auch wenn er hochwertig erscheint, sowieso sehr viel weniger wert als die gesammelten Adressdaten oder die Einnahmen beispielsweise durch MABEZ-Rufnummern. --Rotkaeppchen68 18:24, 29. Aug. 2010 (CEST)
Heizkörper immer unterm Fenster angebracht - wieso?
Hallo zusammen. In allen Wohnungen, die ich bisher hatte, waren (und sind) die Heizkörper ausnahmslos unter Fenstern montiert. Da ein Fenster ja nie wirklich ganz dicht ist, geht m.E. deutlich mehr Wärme verloren, als wenn man die Heizkörper zentraler im Raum montieren würde, und es dauert länger, um aufzuheizen, weil ein Teil der Wärme gleich verschwindet. Gleiches gilt im Winter für's Stoßlüften, bei dem dann - wenn ich nicht falsch liege - ebenfalls die Restwärme des gerade ausgeschalteten Heizkörpers direkt rausdrängt. Also, gibt's einen Grund, dass die Dinger immer unter dem Fenster hängen, oder war das tatsächlich nur zufall? Gruß, --Wiebelfrotzer 17:54, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Man spart Stellplatz für Schränke o.ä. Grüße 85.180.192.252 17:58, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Beim Auto sind die Reifen auch immer unten. Is halt so. Man muss nicht alles hinterfragen. Es gibt auch Zimmer ohne Fenster, trotzdem haben die Heizkörper, außer in Iglus.--Lorielle 18:00, 29. Aug. 2010 (CEST)
- @85.180...: Gnah, DARAN hatte ich tatsächlich nicht gedacht. Danke.--Wiebelfrotzer 18:02, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Das liegt an der Konvektion. Wäre der Heizkörper an der Wandseite, würde sich keine ordentliche Konvektion herausbilden: Am Fenster wäre es kalt und an der Wand warm. So bildet sich eine Konvektionszelle, die den ganzen Raum umfasst: Unter dem Fenster wird die Luft erwärmt, steigt auf, kühlt an der Wandseite des Raums ab und strömt über den Fußboden zurück zum Heizkörper.
Beim Heizköper an der Wandseite bilden sich zwei Konvektionszellen: eine kalte vom Fenster über den Boden zur Raummitte, dort nach oben und vor dem Fenster wieder nach unten; die andere vom Heizköper über die Decke zur Raummitte und von dort über den Boden wieder zum Heizköper.Beim Heizköper an der Wandseite bildet sich eine andere Konvektionszelle: Die kalte Luft strömt vom Fernster über den gesamten Boden des Raums zum Heizköper, erwärmt sich dort und strömt von dort über die Decke wieder zum Fenster. Das Ergebnis ist kalte Zugluft am Boden und Wärme unter der Decke. --Rotkaeppchen68 18:08, 29. Aug. 2010 (CEST)- Desweiteren hatte das mit dem Komfort zu tun, was aber heutzutage durch die Isolierverglasung nicht mehr so auffällt. In den früheren kalten Wintern haben die Fenster stark Kälte abgestrahlt, ein Sitzen in deren Nähe war unangenehm. Wie oben beschrieben hat das die Konvektion ausgeglichen.--91.56.201.75 18:15, 29. Aug. 2010 (CEST)
- +1 Rotkaeppchen. - Es gab diese Frage schon mal (2009 oder 2008) in der Auskunft, da gab es sogar eine anschauliche Grafik dazu. Leider kann ich sie im Archiv nicht finden. - In jedem Raum gibt es eine Luftwalze, die am sinnvollsten unterm Fenster erwärmt wird. Joyborg 18:23, 29. Aug. 2010 (CEST)
- (BK)An Aussenwänden soll man keine Schränke aufstellen! Stichworte Feuchtigkeit und Schimmel. Die Fenster sind im Allgemeinen die schlechtest isolierten Flächen, der Raum davor also der am meisten der Aufwärmung bedürftig, die so auf Zimmertemperatur abgekühlte Luft verteilt sich dann im Raum. Heizkörper nicht an die Aussenwände/unters Fenster zu platzieren ist wegen der grösseren Themperaturschwankungen im Raum und der vermehrten Kondensbildung in den kühlen Bereichen in hohem Grade rheumafördernd. Dass Radiatoren nicht die optimale Lösung sind, steht auf einem anderen Blatt. Wärmste Grüsse --Dansker 18:24, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Heimwerker-Anschlußfrage von mir, wo wir gerade beim Thema sind ;-) – ein neuer Heizkörper soll in die Nische unter der (tiefen, ca. 40-50 cm) Fensterbank, wo bislang ein Nachtspeicherofen stand. Eine Idee ist, zunächst die Nische mit Ytong-Steinen von hinten (also zur Außenwand hin) zu verkleinern und dann den Heizkörper anzubringen. Er wäre dann immer noch unter der Fensterbank. Wo fließt die Wärme hin bzw. wieviel kann da verloren gehen? Brächte es etwas, mit Dämm-Materialen/Folien zur Außenwand und zur Fensterbankplatte (Stein) zu arbeiten? Alternative, die Fensterbank zu kürzen oder zu entfernen, sähe doof aus oder wäre vermutlich zu aufwendig. Gäbe es andere Ideen unter Wärmeleit-Gesichtspunkten? --elya 19:17, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Nicht dass ich Handwerker wäre, aber Ytong scheint mir ein idealer Wärmeleiter zu sein, um die ganze schöne Wärme nach außen zu leiten. Ich würde erst mal eine Dämmung unterbringen und davor dann die Ytongsteine (von innen gesehen). Dann hast du einen guten Abschluss und die Wand dürfte besser isoliert sein als vorher. Ich weiß nur nicht, ob das Dämmen von nur einem Teil der Wand überhaupt etwas bringt. --Sr. F 19:40, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Ytong isoliert gut wegen der porösen Struktur. --FK1954 20:40, 29. Aug. 2010 (CEST)
- genau, je dicker der Stein, desto besser --95.222.137.111 20:45, 29. Aug. 2010 (CEST)]
- ok, also von hinten erstmal Stein. Bringt eine zusätzliche (Dämm-)Folie unter der Fensterbank was? Ich habe Sorge, daß der Fensterbankstein die Wärme nach außen wegleitet … --elya 20:51, 29. Aug. 2010 (CEST)
- genau, je dicker der Stein, desto besser --95.222.137.111 20:45, 29. Aug. 2010 (CEST)]
- Ytong isoliert gut wegen der porösen Struktur. --FK1954 20:40, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Nicht dass ich Handwerker wäre, aber Ytong scheint mir ein idealer Wärmeleiter zu sein, um die ganze schöne Wärme nach außen zu leiten. Ich würde erst mal eine Dämmung unterbringen und davor dann die Ytongsteine (von innen gesehen). Dann hast du einen guten Abschluss und die Wand dürfte besser isoliert sein als vorher. Ich weiß nur nicht, ob das Dämmen von nur einem Teil der Wand überhaupt etwas bringt. --Sr. F 19:40, 29. Aug. 2010 (CEST)
- auf alle Fälle, der Stein ist ja wie eine Kühlrippe nach draußen; noch besser wäre eine Fensterbank aus Kunststoff oder Holz --95.222.137.111 21:13, 29. Aug. 2010 (CEST)
Wiebelfrotzer beschreibt das Problem richtig, es fehlt ihm nur der Grund für diese Anordnung. Rotkäppchen beschreibt die auftretenden Probleme der Konvektion. Das aber erweckt den Eindruck dass solche Überlegungen dazu geführt hätten, die Heizkörper unter die Fenster, (auf der Fensterbrüstung, so heißt es in Fachkreisen), zu positionieren. Das ist aber nicht der Fall. Zu den Zeiten als dies in den allgemeinen Gebrauch kam, war von Konvektion und Wärmeverlust noch nicht die Rede. Der Grund für diese Anordnung liegt ganz einfach in der Tatsache , dass an diesen Stellen die Warmwasserleitungen vom Heizraum über alle Stockwerke am einfachsten zu verlegen waren. Dass man damit die Umwelt und nicht nur die Wohnungen aufheizte, kam den Architekten damals gar nicht in den Sinn. Wozu auch, das Heizöl war ja spottbillig. Tatsache bleibt, der Heizkörper an der Fensterbrüstung ist die schlechteste mögliche Stelle dafür. Aus noch einem Grund: Die Hausfrau schmückt das Fenster gern mit Vorhängen, und die werden über Nacht zugezogen. Dadurch bildet sich ein Wärme- Stau hinter dem Vorhang und die Wärme wird zügig durch Brüstung und Glas nach außen geleitet. Leider ist es so, die Sünden der Architekten von "Damals" sind aus Kostengründen heute kaum noch zu korrigieren. In Billigbauten wird übrigens dieser Unsinn heute noch praktiziert. (Schönen Gruß an Rotkäppchen, mein Problem mit der Tabelle ist gelöst.) (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion) 12:23, 30. Aug. 2010 (CEST))
- Warum ursprünglich Heizkörper unter Fenstern montiert wurden, weiß ich nicht (mag wohl an den o.g. Gründen liegen bzw. man hat gemerkt, dass das effektiver ist). Heutzutage macht man das jedoch immer noch so, weil es gute Gründe dafür gibt: es ist genau die oben genannte Sache mit der Konvektion. Zur Verdeutlichung noch einmal zwei Grafiken aus dem Handbuch für Heizungstechnik: Konvektionszellen, Simulation Raumlufttemperatur (Heizkörper unter Fenster links, an Innenwand rechts). Wie man sieht, bekommt man bei einem Heizkörper an der Innenwand ordentlich kalte Füße, wird die Heizung unter dem Fenster angebracht, ist die Temperaturverteilung deutlich ausgeglichener. --тнояsтеn ⇔ 13:13, 30. Aug. 2010 (CEST)
Stimmt schon, bleibt aber immer (wenn überhaupt)nur die zweitbeste Lösung: Fussbodenheizung verteilt die Wärme am besten und wird auch immer häuffiger angewendet. Allerdings bei Renovationen mit erheblichen technischen und finaziellen Problemen behaftet.
die Wärme am besten. die wird auch immer häuffiger angewandt (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion) 16:42, 30. Aug. 2010 (CEST))
- Schade, die Variante von 85... klang so schön einfach und einleuchtend, und dann kommt doch noch die vielgehasste Thermodynamik ins Spiel ;-) Aber dank' Euch, ich glaub, ich hab's zumindest eingermaßen verstanden. Gruß, --Wiebelfrotzer 19:07, 30. Aug. 2010 (CEST)
Fensterläden an Kellerfenstern
Hallo, kann mir jemand sagen, wie man diese Abdeckungen von Kellerfenstern nennt. Gruß, --95.208.226.111 18:23, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Fensterladen, Klappladen--87.144.117.122 18:37, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Fallklappe.--91.56.201.75 18:41, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Dahinter wird wahrscheinlich gar kein Fenster "im eigentlichen Sinne" sein, sondern eine Öffnung, durch die früher Kohle in den Kohlenkeller geschüttet wurde. --Schlesinger schreib! 18:42, 29. Aug. 2010 (CEST)
- (BK) Kenne sie als Kohlen- (oberstes Link u. weiter unten bei Braunkohle), Koks- oder Tuffel(von Kartoffel)-Klappe. Scheint aber regional unterschiedlich benannt zu werden. Geezernil nisi bene 18:49, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Manchmal stehe ich schlicht auf der Leitung - jetzt erst erinnere ich mich, dass meinem Onkel auf diesem "Transportweg" Eierkohlebriketts in den Keller geschüttet wurden. Vielen Dank Euch allen! --95.208.226.111 19:12, 29. Aug. 2010 (CEST)
- (BK) Kenne sie als Kohlen- (oberstes Link u. weiter unten bei Braunkohle), Koks- oder Tuffel(von Kartoffel)-Klappe. Scheint aber regional unterschiedlich benannt zu werden. Geezernil nisi bene 18:49, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Dahinter wird wahrscheinlich gar kein Fenster "im eigentlichen Sinne" sein, sondern eine Öffnung, durch die früher Kohle in den Kohlenkeller geschüttet wurde. --Schlesinger schreib! 18:42, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Fallklappe.--91.56.201.75 18:41, 29. Aug. 2010 (CEST)
Weizenpreise
In den letzten Tagen veranstalten mehrere Supermärkte "italienische Wochen", große Paletten mit Barilla-Teigwaren stehen dann bereits im Eingangsbereich. Besteht ein Zusammenhang mit den gestiegenen Weizenpreisen, vergl. z.B. Heike Holdinghausen: Der Weizenpreis ist explodiert, Taz, 27. August 2010? --Rosenkohl 19:24, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Befürchtest Du, dass Deine Pasta explodiert? ( "Rosenkohllasagne lösste Bombenalarm aus - Speisezimmer wurde evakuiert" ) *guffel* --Dansker 21:16, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Der Rohstoff Weizen macht in der Preiskalkulation der meisten Lebensmittel in der Regel nur einen Bruchteil aus. Bei Brot ca. 5%-10%. Der Wert des Weizens in einem Wasserweck beträt ca. 2 Eurocent. Bei industriell verarbeiteten und verpackten Lebensmitteln mit ähnlichem Weizengehalt ist das auch nicht anders. Irgendeinen von dir vermuteten Zusammenhang kann ich so nicht erkennen. --Gamma γ 22:47, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Hartweizenteigwaren bestehen aus nichts anderem als aus Weizen. Brötchen bestehen außer aus Weizen noch aus Wasser, Salz und Backmitteln. Das ist kein Vergleich. --Rotkaeppchen68 23:12, 29. Aug. 2010 (CEST)
- ... den größten Anteil am Preis eines Brötchens dürfte der Energieanteil beim backen sein, gleich gefolgt vom Arbeitsaufwand. Letztens gehört, Anteil Weizen am Brötchen 4 Eurocent. --mw 08:58, 30. Aug. 2010 (CEST)
- @Rotkaeppchen: Deine wasser-, salz- und zutatenfreien Hartweizenteigwaren möchte ich lieber nicht probieren ... :-) --Zerolevel 11:38, 30. Aug. 2010 (CEST)
- Zerolevel, vor dem Probieren ist natürlich Kochen oder (im Fall von Couscous) Dämpfen erforderlich oder üblich. Meine Vorstellung war, daß sich vielleicht der Barilla-, oder auch andere Lebensmittelkonzerne große Teile der diesejährigen Weizenernte gesichert haben, nun eher zuviel als zuwenig Weizen besitzen und daher ihre Überkapazitäten, womöglich noch Lagerbestände des letzten Jahres losschlagen (oder zumindest in den Supermärkten zwischenlagern) müssen, Grüße --Rosenkohl 13:53, 30. Aug. 2010 (CEST)
- @Zerolevel, in welchem Supermarkt gibt es fertig gekochte Barilla-Nudeln zu kaufen? Die bei mir in der Gegend haben alle nur die zum selberkochen. --Rotkaeppchen68 16:52, 30. Aug. 2010 (CEST)
- Was ich meinte: Hartweizenteigwaren macht man in der Regel aus Hartweizenteig; und wie man einen Teig ganz ohne Flüssigkeit ansetzt, müsste ich erst noch lernen. Auch wenn die Nudeln getrocknet sind, dürfte ihr Restfeuchtegehalt immer noch klar über 0,00 Prozent liegen. Was man "aus nichts anderem als aus Weizen" machen kann, ist IMO allenfalls Hartweizengrieß - auch nicht zu verachten, selbst durchgeleierte frische Nudeln schmecken noch einen Tick besser. Aber das geht jetzt schon stark nach Off-Topic ... ---Zerolevel 22:28, 30. Aug. 2010 (CEST)
- In der Zutatenliste (Buitoni, hab grad keine Barilla da) ist nur Hartweizengrieß aufgeführt. Das zur Herstellung notwendige Wasser wird wieder vollständig entfernt. Ansonsten wären die Dinger ja auch nicht haltbar. Spurenwasser zählt nicht, da das ja auch aus dem Hartweizen stammen kann.--Rotkaeppchen68 00:00, 31. Aug. 2010 (CEST)
- Natürlich ist noch ein Wasseranteil drin. BerlinerSchule 18:10, 31. Aug. 2010 (CEST)
- In der Zutatenliste (Buitoni, hab grad keine Barilla da) ist nur Hartweizengrieß aufgeführt. Das zur Herstellung notwendige Wasser wird wieder vollständig entfernt. Ansonsten wären die Dinger ja auch nicht haltbar. Spurenwasser zählt nicht, da das ja auch aus dem Hartweizen stammen kann.--Rotkaeppchen68 00:00, 31. Aug. 2010 (CEST)
- Was ich meinte: Hartweizenteigwaren macht man in der Regel aus Hartweizenteig; und wie man einen Teig ganz ohne Flüssigkeit ansetzt, müsste ich erst noch lernen. Auch wenn die Nudeln getrocknet sind, dürfte ihr Restfeuchtegehalt immer noch klar über 0,00 Prozent liegen. Was man "aus nichts anderem als aus Weizen" machen kann, ist IMO allenfalls Hartweizengrieß - auch nicht zu verachten, selbst durchgeleierte frische Nudeln schmecken noch einen Tick besser. Aber das geht jetzt schon stark nach Off-Topic ... ---Zerolevel 22:28, 30. Aug. 2010 (CEST)
- Hartweizenteigwaren bestehen aus nichts anderem als aus Weizen. Brötchen bestehen außer aus Weizen noch aus Wasser, Salz und Backmitteln. Das ist kein Vergleich. --Rotkaeppchen68 23:12, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Der Rohstoff Weizen macht in der Preiskalkulation der meisten Lebensmittel in der Regel nur einen Bruchteil aus. Bei Brot ca. 5%-10%. Der Wert des Weizens in einem Wasserweck beträt ca. 2 Eurocent. Bei industriell verarbeiteten und verpackten Lebensmitteln mit ähnlichem Weizengehalt ist das auch nicht anders. Irgendeinen von dir vermuteten Zusammenhang kann ich so nicht erkennen. --Gamma γ 22:47, 29. Aug. 2010 (CEST)
500-€-Schein an der Tankstelle nicht angenommen
...hab getankt und wollte auf diese weise nen 500er "kleinmachen" ... die haben ihn nicht angenommen...dürfen die das eigentlich? soweit ich weiss ist auch der 500er ein Zahlungsmittel... das die ihn ablehnen aus Sorge vor Fälschung mag ja sein, aber dürfen die das? --62.226.109.84 20:34, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Ja, das dürfen die. --Felix fragen! 20:38, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Sicher? und wenn ich sag ich hab echt nix anderes dabei...ists doch deren problem hm?! und da können die auch nich verlangen ich soll doch mit kredit- oder bankkarte zahlen... es soll leute geben die sowas nich haben.. aber meine zahlungswilligkeit hab ich doch halt mit dem 500er unter beweis gestellt nicht wahr?!--62.226.109.84 20:46, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Die Frage ist eher, ob er dir das vorher durch einen Hinweis angekündigt hat. So lese ich das zumindest aus dem Artikel heraus.-- HausGeistDiskussion 20:49, 29. Aug. 2010 (CEST)
- aber sagen wir mal ich hab nu echt nix anderes dabei (und auch keine kredit-oder bankkarte), dann ist's doch deren problem hm?! Hinweis von denen hin oder her...--62.226.109.84 20:55, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Es ist an Tankstellen eine Standardprozedur, dass Leute erst tanken und dann nicht bezahlen können. Dafür gibt es dann entweder einen Schulderklärung, die bei Vorlage des Personalausweises zu unterschreiben ist, oder andernfalls die Polizei. Insofern ist das zwar schon irgendwie "deren Problem", aber überwiegend das Problem des nicht zahlungsfähigen Kunden. (Und es ist vermutlich auch ein Problem der Leute, die hinter dir an der Kasse stehen und warten müssen, bis das 500€-Problem geklärt ist.) Joyborg 21:35, 29. Aug. 2010 (CEST)
- aber sagen wir mal ich hab nu echt nix anderes dabei (und auch keine kredit-oder bankkarte), dann ist's doch deren problem hm?! Hinweis von denen hin oder her...--62.226.109.84 20:55, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Die Frage ist eher, ob er dir das vorher durch einen Hinweis angekündigt hat. So lese ich das zumindest aus dem Artikel heraus.-- HausGeistDiskussion 20:49, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Nein, das ist nicht deren Problem, sondern deins. Du hast zwar Zahlungsfähigkeit bewiesen, kannst aber im Augenblick trotzdem nicht zahlen. Prinzipiell ist das nichts anderes, als wenn du deinen aktuellen Kontoauszug vorlegst, der ein siebenstelliges Guthaben ausweist: damit kannst du auch nicht bezahlen. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:32, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Wenn die Tankstelle gut sichtbar einen Aushang hat, dass sie keine so großen Scheine akzeptieren, dann sind das AGB, die Du akzeptierst, wenn Du in Kenntnis des Aushangs tankst. Du hast Dich damit verpflichtet, mit passenden Scheinen oder bargeldlos zu zahlen. IMO kann der Tankstellist verlangen, dass Du diese Verpflichtung einlöst; notfalls, indem Du zur nächsten Filiale eines Geldinstituts marschierst ("Aber das Auto bleibt hier!") und dort den 500er wechseln lässt. --Zerolevel 22:45, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Würdest du von einem Busfahrer erwarten, dass er einen Fünfhunderter annimmt? Nicht jedes Geschäft eignet sich dazu, so hohe Beträge anzunehmen. —Pill (Kontakt) 02:29, 30. Aug. 2010 (CEST)
- Da man mittlerweile bei einigen Tankstellen schon Bargeld abheben kann, sollte das Bezahlen mit Bargeld eigentlich kein Problem darstellen. --91.192.15.70 08:37, 30. Aug. 2010 (CEST)
- So ein Quatsch gibts aber auch nur in Deutschland. Wenn ich im Kino meine Cola mit einem 100 Franken Schein bezahle, sagt niemand etwas. 200er hab ich noch nicht probiert. --Archwizard 10:20, 30. Aug. 2010 (CEST)
- Na ja. Was sind den schon 100 Franken Wert :-) -jkb- 10:27, 30. Aug. 2010 (CEST)
- Welch niveauvoller Beitrag. Aber vom Umgangsstil mal abgesehen, dir ist schon klar, dass 100 und 200 Franken erheblich weniger sind, als 500 Euro? --84.172.26.123 10:31, 30. Aug. 2010 (CEST)
- Die Relation ist aber dieselbe, ob ich nun für EUR 70 tanke und mit einem 500er bezahle oder für 3,20 ein Cola mit einem 100er. --Archwizard 10:33, 30. Aug. 2010 (CEST)
- So ein "Quatsch" ist notwendig, wenn man kleine Läden halbwegs vernünftig organisieren will. Es kann nicht jeder Kaugummiautomat (für die Langsamen: Es handelt sich bei dem Wort "Kaugummiautomat" um eine Übertreibung.) derart viel Wechselgeld vorrätig haben. Und übrigens: In Schweden zum Beispiel passiert es dir regelmäßig, dass du mit keinem Geldschein der Welt Benzin bekommst, weil viele Tankstellen nur noch Plastikgeld annehmen. --Eike 10:42, 30. Aug. 2010 (CEST)
- ...und natürlich ist das auch in der Schweiz so, siehe z. B. hier. --Eike 10:49, 30. Aug. 2010 (CEST)
- Was ich meinte war, dass man in Deutschland vollgemotzt wird wenn man mit zu grossen Scheinen bezahlt, in der Schweiz eher unwahrscheinlich. --Archwizard 12:36, 30. Aug. 2010 (CEST)
- Wo hast du "vollgemotzt" her? Davon steht nichts in der Frage. Abgesehen davon sind Pauschalaussagen, wie du die da triffst, praktisch immer falsch. Acht Millionen Leute sind nicht alle gleich. --Eike 12:42, 30. Aug. 2010 (CEST)
- Was ich meinte war, dass man in Deutschland vollgemotzt wird wenn man mit zu grossen Scheinen bezahlt, in der Schweiz eher unwahrscheinlich. --Archwizard 12:36, 30. Aug. 2010 (CEST)
- So ein Quatsch gibts aber auch nur in Deutschland. Wenn ich im Kino meine Cola mit einem 100 Franken Schein bezahle, sagt niemand etwas. 200er hab ich noch nicht probiert. --Archwizard 10:20, 30. Aug. 2010 (CEST)
- Der Unterschied zwischen Bus und Tankstelle ist erheblich: Die Reihenfolge zwischen Leistung und Bezahlung ist vertauscht. --84.172.26.123 10:31, 30. Aug. 2010 (CEST)
Zu dieser Problematik siehe auch die Empfehlung der Europäischen Kommission über den Geltungsbereich und die Auswirkungen des Status der Euro-Banknoten und -Münzen als gesetzliches Zahlungsmittel (vom 22.März 2010). -- Wiprecht 12:17, 30. Aug. 2010 (CEST)
- Auf fast jeder Autobahntankstelle ist ein Aufkleber, der deutlich einen durchgestrichenen € 200 und einen ebenfalls durchgestrichenen € 500 Schein zeigt. Diese Aufkleber müßte auch die IP schon häufiger gesehen haben, weil sie nicht erst seit gestern dort sind (schon seit mehreren Jahren - einige sind von der Sonne schon so verblaßt, daß man sie kaum noch erkennt). Als Text steht auf diesen Aufklebern idR, daß die Tankstellen der betreffenden Kette (ARAL, Shell, ...) grundsätzlich keine solchen Scheine annehmen dürfen. Das hat zwei Gründe: zum einen weiß derjenige, der einen solchen Schein benutzt hat, daß für einige Stunden (bis der Geldtransporter kommt) die Kasse zusätzlich zum üblichen Wechselgeld € 200 oder € 500 enthält und zum anderen muß die Kasse ja nicht nur Wechselgeld für die ganzen üblichen Scheine bzw. Kunden bereithalten, sondern - wenn € 200 und € 500 akzeptiert werden - auch damit rechnen, daß 5-10 Kunden hintereinander solche Teile bringen. Es muß also wesentlich mehr Wechselgeld (auch nachts) an der Tankstelle sein - das deckt aber keine Versicherung, wenn potentielle Diebe oder Räuber das wissen können. Der andere Grund ist das sehr hohe Verlustrisiko, das mit einem solchen Schein verbunden ist. Erkennt der Kassierer eine Fälschung nicht, so ist bei € 50 oder € 100 Scheinen das noch ein überschaubares Risiko. Gibt aber jemand auf einen falschen 500er vier echte 100er raus (und noch das Kleingeld und den Treibstoff "kostenlos" dazu) so ist der Verlust einfach zu hoch und mit der üblichen Marge von einigen wenigen Cent pro Liter nicht zu rechtfertigen. Im Notfall ist es hier für den Tankwart weniger Risiko, dem Kunden für ca. € 50-80 Treibstoff zu schenken, als vier echte Hunderter für einen falschen Schein herauszugeben. Wenn ein LKW oder Bus für ca. € 500 tankt, dann gilt das zweite Argument natürlich nicht - aber das erste gilt trotzdem und außerdem haben solche "Großkunden" fast immer eine Kunden/Rabattkarte, sodaß sie nicht bar zahlen möchten ...
- Eine Rückfrage an die IP stellt sich mir aber noch: wie kommt man überhaupt an solche Scheine ? Wenn ich Bargeld hole, bekomme ich maximal 200er aber die auch nur nach Rückfrage am Schalter (am Automaten garnicht, der gibt selbst € 5.000 als 100x € 50 und nicht als 10x € 500 raus).
- Das "Gegenstück" ist übrigens sogar ohne Aushang geregelt: Von jedem der 8 Euro-Münzwerte (0.01, 0.02, 0.05, 0.10, 0.20, 0.50, 1 und 2) muß ein Händler nur jeweils 20 Exemplare annehmen. Er muß außerdem nicht mehr als 50 Münzen insgesamt für einen Zahlvorgang annehmen. Man kann also maximal € 3.- x 20 + -.50 x 10 = € 65 in Münzen bezahlen. Säckeweise 1ct-Stücke geht nur, wenn der Händler das - idR nur nach vorheriger Absprache - mitmacht, ein "Anrecht" gibt es darauf nicht. Die Begründung ist denkbar einfach: Die Kassenschublade hat nur begrenzten Platz, der Händler wäre also gezwungen, Bargeld "offen herumliegen" zu lassen. --PhChAK 15:42, 30. Aug. 2010 (CEST)
- kleingeld in beliebigen Mengen, auch 1- und 2-Cent-Stücke, nehmen die Briefmarkenautomaten der Deutschen Post ohne Mengenbeschränkung an. Man kann da allerdings nur Briefmarken kaufen und Wechselgeld gibt es auch keins. --Rotkaeppchen68 16:50, 30. Aug. 2010 (CEST)
- Wenn Du schon so genau bist, solltest Du "bedingt beliebige Menge" schreiben - denn auch das Fassungsvermögen eines Briefmarkenautomats ist endlich. Chiron McAnndra 17:24, 30. Aug. 2010 (CEST)
- ...und pro Markenkauf frisst er auch nur 15 Münzen; wollte auf diese Weise auch mal meinen Bestand an 1- und 2-Cent-Münzen loswerden; das Fassungsvermögen der Maschine hätte dazu sicher ausgereicht, aber die Maschine ließ mich nicht und hat nach 15 Münzen mein Geld wieder ausgespuckt. Siehe dazu auch den Artikel Briefmarkenautomat. --Proofreader 20:03, 30. Aug. 2010 (CEST)
- @PhChAK: Und warum bietet dann Shell seit kurzem an, dass man bei denen Geld von seinem Girokonto abheben kann (s.o., m. W. bis zu 1000 €), wenn die ihren Bargeldbestand niedrig halten wollen? --92.225.15.205 20:30, 30. Aug. 2010 (CEST)
- Die Logik hinter deinem Diskussionsbeitrag ;-) erschließt sich mir nicht. Wenn dich das wirklich interessiert, frag bei Shell nach (übrigens gibt es das auch bei anderen Tanken). - Aber was hat das eigentlich mit der Frage zu tun? Der Fragesteller hat den Fall aufgemacht, dass er eben keine Plastikkarte dabei hat. Da hilft ihm auch kein Geldautomat. Joyborg 20:58, 30. Aug. 2010 (CEST)
- @PhChAK: Und warum bietet dann Shell seit kurzem an, dass man bei denen Geld von seinem Girokonto abheben kann (s.o., m. W. bis zu 1000 €), wenn die ihren Bargeldbestand niedrig halten wollen? --92.225.15.205 20:30, 30. Aug. 2010 (CEST)
- ...und pro Markenkauf frisst er auch nur 15 Münzen; wollte auf diese Weise auch mal meinen Bestand an 1- und 2-Cent-Münzen loswerden; das Fassungsvermögen der Maschine hätte dazu sicher ausgereicht, aber die Maschine ließ mich nicht und hat nach 15 Münzen mein Geld wieder ausgespuckt. Siehe dazu auch den Artikel Briefmarkenautomat. --Proofreader 20:03, 30. Aug. 2010 (CEST)
- Wenn Du schon so genau bist, solltest Du "bedingt beliebige Menge" schreiben - denn auch das Fassungsvermögen eines Briefmarkenautomats ist endlich. Chiron McAnndra 17:24, 30. Aug. 2010 (CEST)
- kleingeld in beliebigen Mengen, auch 1- und 2-Cent-Stücke, nehmen die Briefmarkenautomaten der Deutschen Post ohne Mengenbeschränkung an. Man kann da allerdings nur Briefmarken kaufen und Wechselgeld gibt es auch keins. --Rotkaeppchen68 16:50, 30. Aug. 2010 (CEST)
- Niemand muß mehr als 50 Münzen pro Zahlvorgang annehmen das ist richtig, aber eine Beschränkung auf 20 Münzen pro Stückelung gibt es nicht. So sagt es hier die Bundesbank und beruft sich dabei u. a. auf diese EU-Verordnung (Artikel 11).
- Zur Annahme von Banknoten gibt sie hier die gesetzlichen Verpflichtungen an. -- Wiprecht 22:42, 30. Aug. 2010 (CEST)
- Das "Gegenstück" ist übrigens sogar ohne Aushang geregelt: Von jedem der 8 Euro-Münzwerte (0.01, 0.02, 0.05, 0.10, 0.20, 0.50, 1 und 2) muß ein Händler nur jeweils 20 Exemplare annehmen. Er muß außerdem nicht mehr als 50 Münzen insgesamt für einen Zahlvorgang annehmen. Man kann also maximal € 3.- x 20 + -.50 x 10 = € 65 in Münzen bezahlen. Säckeweise 1ct-Stücke geht nur, wenn der Händler das - idR nur nach vorheriger Absprache - mitmacht, ein "Anrecht" gibt es darauf nicht. Die Begründung ist denkbar einfach: Die Kassenschublade hat nur begrenzten Platz, der Händler wäre also gezwungen, Bargeld "offen herumliegen" zu lassen. --PhChAK 15:42, 30. Aug. 2010 (CEST)
also in österreich finden sich zwar auch an den meisten tankstellen solche aushänge, die müssen die 200er- und 500er-scheine aber trotzdem annehmen. vgl: [56] habs zwar noch nie drauf ankommen lassen, aber ich bin mir sehr sicher, dass da in erster linie der kassier bzw. eben die tankstelle das problem haben wird und nicht der zahler. der vergleich mit dem busfahrer hinkt gewaltig. ich erwarte mir selbstverständlich, dass der mir bei einem preis von rund 2 euro auf nen 5er rausgibt. genauso muss man es sich erwarten dürfen, dass man bei einem tankbesuch, der gerne mal gegen 100 euro kostet, mit einem 200er bezahlen kann. der vergleich mit dem wechselgeld hinkt ebenso. ein bussfahrer brauch knapp 100 kunden die in münzen zahlen, um auf einen 200er rausgeben zu können, die tankstelle wird das in der regel schon nach 2-3 kunden schaffen. da ist überhaupt keine verhältnismäßigkeit drin. --kulacFragen? 18:16, 31. Aug. 2010 (CEST)
- genau so sehe ich das nämlich auch!--62.226.65.174 19:16, 31. Aug. 2010 (CEST)
Praktika, Krankmeldung
Hallo zusammen, ich erhoffe mir von euch eine Möglichkeit aus meinem Dilemma rauszukommen.
Ich bin bis Ende September bei einem Arbeitgeber angestellt (beziehe hauptsächlich ALG 2 und arbeite nur aufstockend) und bin bis dahin krank geschrieben, insgesamt allerdings schon länger als sechs Wochen. Mir wird eine Umschulung in Aussicht gestellt, wenn ich in einem Praktikum beweisen kann, dass dieser Beruf zu mir passt. Ich hab mich bei verschiedenen Betrieben um eine Praktikumsstelle, die nur bis zu vier Wochen dauern soll, beworben und habe eins angeboten bekommen - allerdings schon ab übernächste Woche, also in der Zeit in der ich krank geschrieben bin.
Jetzt steh ich also vor folgendem Problem und weiß nicht mehr weiter. Das Arbeitsamt wird die Umschulung bezahlen, verlangt aber ein Praktikum. Das könnte ich machen, ich bin aber krank geschrieben (allerdings ist das etwas berufs-typisches, eine Allergie auf Stoffe, die in Büros niemals vorkommen)
Wenn ich jetzt kündigen würde (oder Aufhebungsvertrag mit Einwilligung des Arbeitgebers), um das Praktikum machen zu können, würden wahrscheinlich Arbeitsamt und Arge mir die Zahlungen kürzen/sperren, obwohl sie verlangen, dass ich das Praktikum mache. Das Praktikum machen, ohne jemandem zu sagen, dass ich eigentlich krank geschrieben bin, wäre auch nicht das Gelbe vom Ei, obwohl die Möglichkeit, dass es jemandem auffallen würde, wohl gering ist.
Hat jemand einen Rat für mich? Vielen Dank im voraus. Grüße--Torpedo100 20:56, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Geh zur Arge und frag die um Rat. Die wissen am besten, was zu tun ist. --Sr. F 22:14, 29. Aug. 2010 (CEST)
- (BK) Lass Dich auf jeden Fall krankschreiben und verschiebe das Praktikum auf die Zeit nach Ende deines derzeitigen Nebenjobs. Alles andere würden wahlweise Dein alter Arbeitgeber, Dein Praktikumsarbeitgeber oder Arbeitsamt/Sozialamt garantiert nicht gut finden. Es wäre entweder ein Verstoß gegen alten oder neuen Arbeits- bzw Prakti-Vertrag oder die Eingliederungsvereinbarung. Und sprich auf jeden Fall mit Deinem Sachbearbeiter darüber.--87.144.117.122 22:15, 29. Aug. 2010 (CEST)
- +1: Sprich mit dem Sachbearbeiter.
- Der Arzt schreibt dich nicht "krank", der Arzt stellt eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung aus, und die bezieht sich grundsätzlich auf die von dir ausgeübte Tätigkeit. Wenn du also mit dieser Erkrankung eine andere Tätigkeit ausüben kannst, steht dem die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung nicht entgegen. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:29, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Was dem aber entgegen steht, ist ggbflls. ein Arbeitsvertrag, der ein zeitgleiches Praktikum ausschließt.
- @Torpedo: Sowas kannst du - wie die Vorredner schon schrieben - nicht über den Kopf des Sachbearbeiters hinweg machen. Sprich mit ihm, egal wie beschissen das Verhältnis womöglich ist. Du hast ja gute Argumente aus deiner Seite. Ein Aufhebungsvertrag mit deinem jetzigen Arbeitgeber wäre sicher die eleganteste Lösung. Da musst du dich aber beeilen, wenn das alles bis übernächste Woche passiert sein soll...--Krächz 22:48, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Ich hatte vor Jahren mal ein ähnliches Problem: Ich war Sozialhilfeempfänger und arbeitsuchend (ohne Rechtsanspruch gegen das Arbeitsamt) und der Sozialhilfeträger hat mir einen sozialversicherungspflichtigen Job aufgetan. Just am Abend vor dem Vorstellungsgespräch hatte ich einen Verkehrsunfall mit anschließendem mehrwöchigem Krankenhausaufenthalt. Der Job war weg und ich war weiterhin Sozialhilfeempfänger. Dumm gelaufen.--Rotkaeppchen68 23:22, 29. Aug. 2010 (CEST)
Verständnisfrage amerikanischer Rassismus
Hallo. Ich bin immer wieder überrascht davon, wie bedachte in Amerika und besonders in Politik und Medien immer alle sind, political correct zu sein und jede Form von Rassismus zu verurteilen, und gleichzeitig aber kein Problem damit haben, von „race“ zu sprechen, rassistische Konzepte wie „caucasian“ zu benutzen und ständig die Hautfarbe zum Thema zu machen. Es erschließt sich mir schlicht nicht, wie sie nicht selbst den Widerspruch darin sehen können. Das nur vorweg, aber das ist gar nicht Thema meiner Frage; vielmehr geht es mir um eine Verständnisfrage dazu, die ich selbst nicht beantworten kann, weil ich eben die grundlegende Denkstruktur dazu nicht durchdringe. Also: Warum genau sind Latinos keine „Weißen“? Geht es um die kümmerlichen Einsprengsel aus der indianischen Bevölkerung, oder sind Südeuropäer auch keine „Weißen“? Ich weiß, dass italienischstämmige Amerikaner auch erst seit ein paar Jahrzehnten „vollwertige Weiße“ sind, liegt es also im Fall der Spanier ähnlich? Wie gesagt, die Frage selbst ist nicht irgendwie provokativ gefragt, ich verstehe nur einfach diese Denkweise nicht und möchte gerne erfahren, was die Gründe für diese (ganz neutral formuliert) Differenzierung sind. --92.225.135.222 21:54, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Dummheit --88.117.75.127 22:24, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Na na, nicht so schnell. Zum Einlesen Race (United States Census). Hispanic ist keine "Race", sondern Ethnie. Und für beide Begriffe gilt, dass es sich ausdrücklich nicht um biologische Festlegungen handelt, darüber hinaus um Selbsteinschätzungen. Es ist ja zweischneidig: Wenn es Schwarz oder Hispanic schlicht nicht gibt, dann kann es auch keine Diskriminierung von Schwarzen oder Hispanics geben. Eine Schule, die zu 100% aus weiß aussehenden Schülern besteht und eine, deren Schüler zu 100% einen dunkleren Teint haben, sind dann reine Zufälligkeiten und kein bisschen diskriminatorisch. "Our constitution is color-blind" war ja gerade das Argument gegen desegregatorische Gesetzgebung. Grüße 85.180.192.252 22:33, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Nach den Defitionen der US-amerikanischen Volkszählung 2000 (siehe en:Race_(U.S._Census)#Census_2000) fallen Latinos in die Gruppe Some other race. Also eine sechste Gruppe neben White, Black or African American, Asian, American Indian and Alaska Native und Native Hawaiian and Other Pacific Islander zu denen u.a. Mexikaner, Kubaner, Puertoricaner gerechnet werden. Und genau nach diesen drei "Nachbarn" wird ganz gezielt in der 8. Frage des Census 2010 gefragt: "Is this person of Hispanic, Latino, or Spanish origin?". Ist man nun "of Hispanic, Latino, or Spanish origin", so kreuzt man jetzt entweder Yes, Mexican, Mexican Am., Chicano, Yes, Puerto Rican, Yes, Cuban oder Yes, another Hispanic, Latino, or Spanish origin (alle Südamerikaner) an. Südeuropäer werden, wie auch Araber, zu den "Weißen" gerechnet. Man will anscheinend "die am schnellsten wachsende Minderheit der USA" besser im Auge behalten. Ich würd' fast darauf tippen dass das auf eine Intention der Republikaner zurückgeht... --KᴀᴛᴇʀBᴇɢᴇᴍᴏᴛ 23:00, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Na na, nicht so schnell. Zum Einlesen Race (United States Census). Hispanic ist keine "Race", sondern Ethnie. Und für beide Begriffe gilt, dass es sich ausdrücklich nicht um biologische Festlegungen handelt, darüber hinaus um Selbsteinschätzungen. Es ist ja zweischneidig: Wenn es Schwarz oder Hispanic schlicht nicht gibt, dann kann es auch keine Diskriminierung von Schwarzen oder Hispanics geben. Eine Schule, die zu 100% aus weiß aussehenden Schülern besteht und eine, deren Schüler zu 100% einen dunkleren Teint haben, sind dann reine Zufälligkeiten und kein bisschen diskriminatorisch. "Our constitution is color-blind" war ja gerade das Argument gegen desegregatorische Gesetzgebung. Grüße 85.180.192.252 22:33, 29. Aug. 2010 (CEST)
- In Mitteleuropa gilt ja der Tenor, dass Rassen gar nicht existieren würden. Diese Aussage zielt auf eine biologische Definition von Rasse ab und ist im biologischen Kontext wahrscheinlich auch korrekt. Die biologische Spezies Homo sapiens hat keine Subspezies. Aber trotzdem gibt es eben doch Menschengruppen, die phänotypisch relativ eindeutig besonderen Gruppen zugeordnet werden können. Und diese Gruppen haben (ob das nun sinnvoll ist oder nicht) eine gewisse Bedeutung für die Identität (sei diese nun selbstgewählt oder fremdzugewiesen). Die race zielt eben auf diese Gruppen ab und beschreibt etwas real existierendes. Würden die Amerikaner die Existenz dieser Gruppen sprachlich verleugnen, wäre das absurd. Die Benutzung des Begriffs race ist rein pragmatisch und bedeutet nicht die Aneignung von Werturteilen gegenüber den races. Toleranz heißt eben nicht, zu sagen "Wir sind alle gleich", sondern "Du bist anders und das ist okay".
- Auch bei den Latinos geht es um Pragmatismus. Die Amerikaner sind eben nicht an einer akademischen Betrachtung über Erbgutanteile interessiert. Es geht darum, wie die Menschen wahrgenommen werden. Also um Kultur, Mentalität, wirtschaftliche Lage etc. pp. Und da unterscheiden sich Lations stark von Spaniern. --::Slomox:: >< 23:43, 29. Aug. 2010 (CEST)
Daß es keine Rassen gibt, ist biologisch nicht korrekt, sonst verstehe ich nicht, warum bei gewissen Medikamenten (leider vergessen welche, weil es mich nicht betraf) darauf hingewiesen wird, daß Schwarze stärkere Nebenwirkungen haben. (nicht signierter Beitrag von 217.226.88.119 (Diskussion) 13:12, 30. Aug. 2010 (CEST))
- Unsinn. Das ist ein kulturell bedingter und auf Essensgewohnheiten basierter Unterschied in der Akzeptanz des Verdauungstrakts und des Kreislaufsystems gegenüber bestimmten Stoffen und zudem genetische Variationen (diese sind völlig normal und natürlich innerhalb einer geschlossenen Gruppe weniger stark ausgeprägt). Diese genetischen Variationen sind die Grundlage für Evolution; wären alle Menschen genetisch identisch, gäbe es keine Weiterentwicklung des Gen-Pools (das ist alles simpler Darwin). In Rassen kann man Menschen deshalb dennoch nicht einteilen.
- Jedenfalls sollen aus diesem Grund die amerikanischen Ureinwohner ja angeblich auch viel schneller von Alkohol betrunken werden (siehe dort)... -- Chaddy · D – DÜP – 16:17, 30. Aug. 2010 (CEST)
Die Antwort von Slomox halte ich für falsch. Die Existenz von "Identitäten" ist umstritten und nicht wissenschaftlich gesichert. Ebenfalls ist das Konzept von Rasse in den USA ein politisches Konstrukt, und dort politisch umstritten. Wie Rassen für den US-Census definiert werden ist jeweils das Ergebnis von Eingaben, Abstimmungen und Lobbyarbeit, und wechselt daher von Jahrzehnt zu Jahrzehnt. Es gibt auch nicht "die Amerikaner" mit einer einheitlichen Meinung. Viele US-Amerikaner treten für eine Abschaffung der statistischen Erhebung der Rassezugehörigkeit ein. Daher ist auch die Wiedergabe von Bevölkerungsanteilen nach Rasse und sexueller Orientierug aus der US-Volkszählung in Ortsartikeln der (auch: deutschsprachigen) Wikipedia Unfug, --Rosenkohl 14:05, 30. Aug. 2010 (CEST)
- Die Existenz von "Identitäten" ist umstritten und nicht wissenschaftlich gesichert. Willst du mich veräppeln? Geh raus auf die Straße, in die Fußgängerzone und frag ein paar Leute, ob sie deutsch seien (oder Schweizer oder Österreicher oder was auch immer, je nachdem wo du lebst). Sehr viele werden das wohl sehr überzeugt bejahen. Und wenn du dann noch fragst, ob es nicht angehen könnte, dass sie vielleicht doch Engländer oder auch Franzosen oder Polen seien, dann werden manche das brüsk ablehnen. Das funktioniert auch ganz ähnlich mit Religion, Rasse, Wohnort, Fußballverein etc. pp. Wenn Frauen Femmo-Sprüche klopfen (gibt es eigentlich einen echten Gegenbegriff zu "Macho-Spruch"?), dann fühle ich den Drang, die Männer zu verteidigen. Das liegt an meiner Identität als Mann. Wenn Amerikaner Anti-Euro-Sprüche klopfen, dann fühle ich den Drang, Europa zu verteidigen. Das liegt an meiner Identität als Europäer. Und es gibt noch dutzende andere Dinge, mit denen ich mich identifiziere.
- Man kann natürlich alles wissenschaftlich kaputtdefinieren, wenn man nur die Definitionskriterien eng genug setzt und rigide genug auslegt. Aber aus der pragmatischen Lebenswirklichkeit des Menschen kann man schwerlich die Existenz von Identitäten abstreiten. --::Slomox:: >< 23:18, 30. Aug. 2010 (CEST)
Das ist eher ein kulturelles Mißverständnis. In Deutschland fällt der Begriff praktisch nur im Zusammenhang mit Rassismus. Ansonsten benutzen wir eben den Begriff Ethnie, meinen damit aber das gleiche wie Amis mit race. Im amerikanischen Alltagsleben gibst du auf vielen offiziellen Dokumenten deine Rasse an. Unter anderem aus statistischen Gründen in Krankenunterlagen oder in Arbeitsverträgen. Das ist übrigens kein typisches amerikanisches Phänomen sondern wird in sehr vielen Ländern so gehandhabt. --FNORD 16:04, 30. Aug. 2010 (CEST)
- Das Problem mit "Rasse" hat mehrere Ebenen, die in der Diskussion immer wieder vermischt werden und weshallb eindeutiige Antworten hier recht schwer fallen. Zum einen gibt es soetwas wie "Rassen" im Grunde gar nicht - das ist lediglich eine Klassenunterscheidung, die Menschen erfunden haben, um Lebewesen in Gruppen zusammenfassen zu können ... die Natur kent Gattungen (auch wenn auch soetwas menschliche Erfindungen sind, so gibt es hierfür wenigstens biologisch-funktionelle Merkmale, an denen man Unterschiede klar definieren kann und welche sich auf die Möglichkeit beziehen, untereinander auf natürlichem Weg Gene auszutaauschen), aber Rassen sind eine rein optische Unterscheidungsebene. Der Begriff der Rasse bedingt zudem, daß es das, was man als solche Bezeichnet, auch in Reinform geben muß ... wer heute eine neue Hunderasse züchten will, muß zuerst das, was er haben will, herbeikreuzen, dann einige Exemplare davon produzieren und dann von diesem Pool ausgehend einige Generationen rassereiner Exemplare züchten, bei denen die genetische Stabilität zuverlässig die vorgegebenen sichtbaren Merkmale erzeugt. Menschen kommen aber weder aus Zuchtfarmen (jedenfalls schon lange nicht mehr und hoffentlich auch nicht wieder in absehbarer Zukunft), noch besteht die generelle Vermehrung darin, im Labor gezüchtet zu werden .... daher findet eine permamanente Diversifikation statt (die uns im Übrigen als Spezies auch davor bewahrt, vorzeitig zu degenerieren und auszusterben).
- Bei Hunden sprechen wir von Rassen, weil hier die Rasse einem gewollten Zweck erfüllt ... aber das ist nur bei Tieren so, in denen wir ein bestimmtes Interesse haben ... andere Tiere, die uns größtenteils egal sind, werden verallgemeinernd zusammengefaßt, obwohl auch in deren Reihen unterschiedliche Ausprägungen existieren, die genau dieselben Unterscheidungskriterien rechtfertigen, wie sie auch für Hunderassen gelten - da soetwas jedoch nur für Spezialissten voon Interesse ist, redet man hier eher von Unterarten, bzw. lokalen Abweichungen, o.ä.
- Der Begriiff der Rasse ist also kein real existierendes Konzeot, sondern ein gewollt erfundenes - und wenn es sowieso gewollt erfunden ist, können einige es nach belieben sehr streng, andere es aber auch sehr allgemein definieren. In jedem Fall aber ist es unvernünftig, ein gewollt erfundenes Unterscheidungskriterium auf die eigene Spezies anzuwenden - es sei denn, man hat gar nicht erst vor, mit sdeinen Mitmenschen einigermaßen friedlich auszukommen, sondern hat im Gegenteil im Sinn, alle anderen, die einem nicht passen, möglichstt in allen Lebenslagen potentiell beleidigend gegenüberzutreten. Nicht etwa, daß Rassismus in jedem Fall beleidigend sein muß, aber er behält sich für immer und überall diese Option vor - und so eine Haltung ist per se unvernünftig. Jedem, der behauptet, es gäbe menschliche Rassen, könnte man auch entgegenhalten, daß dann auch Haarfarbe ein gültiges Rasseunterscheidungsmerkmal sei und daß alle Kinder, die eine andere Haarfarbe haben, als ihre Eltern, folglich das Ergebnis einer rassischen Vermischung - nach Rassevorstellungen also berechtigterweise die Bezeichnung "Bastarde" tragen müßten. Und dies würde die überwiegende Mehrheit der Rassisten zu rassischen Bastarden machen. Chiron McAnndra 17:21, 30. Aug. 2010 (CEST)
Eine Frage an Strafrechtler, psychologische Gutachter u.ä.. Als medizinisch Interessiertem sind mir u.a. die Psychisch-Kranken-Gesetze (und Abarten) bekannt, die ggf. auch eine Unterbringung gegen den Willen einer Person bei bestehender Gefährdung anderer ermöglichen. Nun stellt sich (natürlich auf dem aktuellen Hintergrund) die Frage, worin sich die Begutachtungskriterien bei einer Unterbringung nach PsychKG und einer Sicherungsverwahrung (z.B. bei Verlängerung der bereits bestehenden) unterscheiden. Mir geht es nicht um die juristischen Feinheiten wie Rechtssicherheit, Unterscheidung zwischen Strafe und Maßregel u.ä. sondern nur darum, ob und wenn ja wie sich die Beurteilungskriterien für diese beiden Verfahren unterscheiden. Sollte kein Unterschied bestehen, wäre das ganze Hickhack derzeit mE überflüssig. Sollte es so sein, dass für die Sicherungsverwahrung niedrigere Kriterien an die Gefährlichkeitsprognose (in Gesamtwürdigung des Täters) angesetzt werden als für eine psychiatrische Diagnose, so würde ich gerne noch mehr über die Hintergründe erfahren, wie es zu diesen Kriterien kommt. Kennt sich jemand damit aus? --Taxman¿Disk? 23:03, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Die Sicherheitsverwahrung richtet sich an Täter, die nicht psychisch krank sind. Jedenfalls nicht so weit, dass ihre Schuldfähigkeit eingeschränkt wäre. Reicht das bereits als Erklärung? --h-stt !? 23:35, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Die Unterbringung bei bestehender Gefährdung aufgund medizinischer Ursachen kann erfolgen, ohne dass die Person jemals mit dem Gesetz in Konflikt gekommen ist. Die Unterbringung in der Sicherungsverwahrung dagegen kann nur nach einer Verurteilung erfolgen - und setzt zwar Gefährlichkeit, nicht aber Krankheit voraus. Zwischen den beiden ein Über-/Unterordnungsverhältnis herstellen zu wollen ist meiner Ansicht nach daher von vornherein zum Scheitern verurteilt. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:36, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Beides interessante Punkte, die für mich die Frage noch verstärken: Woran wird eine Gefährlichkeit gemessen, wenn nicht am psychischen Status der Person? Der Punkt ist einfach, dass ich mir nicht vorstellen kann, wie man jemandem ein permanentes Fremdgefährdungspotential begutachten kann, ohne entsprechend schwerwiegende psyichatrische- / Persönlichkeitsstörungen zu attestieren. Fremdgefährdung, Aggressionspotential, Kontrollverlust, das sind alles Symptome, die, wenn sie stark genug ausgeprägt sind, für eine Diagnose völlig ausreichen.
- Und nur weil jemand zum Tatzeitpunkt die Schuldfähigkeit zugesprochen wird heisst das doch eigentlich nicht, dass er nicht trotzdem (irgendwann) gestört sein kann, oder? Naja, vielleicht überholt sich das ganze System ja vielleicht ohnehin bald ;) --Taxman¿Disk? 00:06, 30. Aug. 2010 (CEST)
- Ein wirklich heißes Thema. Kann jemand so sozial gestört sein, dass er straffällig wird, für schuldfähig gehalten und weiterhin als gefährlich eingestuft wird - ohne im medizinischen Sinne krank zu sein? Die klassische Justiz sagt derzeit: ja, das kann sein. Aber das ist ein thematischer Dauerbrenner, der auch modischen Strömungen unterliegt. Man glaubte auch schon mal, jegliche Kriminalität sei auf eine (medizinische) Abnormität zurückzuführen - und viele glauben auch heute, dass Kriminalität gar nichts mit Krankheit zu tun hat, sondern einfach mit bösem Willen.
- Umgekehrt geht es aber in jedem Fall: ein hochgradig kranker Mensch kann für sich oder seine Umwelt eine erhebliche Gefahr darstellen, ohne je mit dem Gesetz in Konflikt zu kommen. Allein an dieser Perspektive kann man schon erkennen, dass die beiden Fragestellungen nicht einfach unterschiedliche Stufen der gleichen Skala sind. --Snevern (Mentorenprogramm) 00:20, 30. Aug. 2010 (CEST)
- Danke, genau das wollte ich eigentlich hören :) --Taxman¿Disk? 00:58, 30. Aug. 2010 (CEST)
Siphon
weiss zufällig jemand ob man an eine Ikea Spüle ein Siphon aus dem Baumarkt anschliessen kann? --78.48.224.163 23:27, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Ja, kann man - hab ich schon selbst gemacht, das letzte mal vor etwa zwei Jahren. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:31, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Ikea verkauft aber auch selbst Siphons für deren Spülen, die sich an jeden normgerechten 50-Millimeter-Abwasseranschluss (HT-Rohr o.ä.) anbringen lassen. --Rotkaeppchen68 16:47, 30. Aug. 2010 (CEST)
Erblichkeit von Intelligenz
Aus aktuellem Anlass wurden in verschiedenen Medien ausgesprochen negativ auf die Aussage reagiert das Intelligenz erblich sei. Im Wikipediaartikel wird dazu keine echte Aussage getroffen. Da mich das sehr überrascht hat das man anzweifelt das Intelligenz vererbt wird, (entstand ja schließlich durch Evolution) wollte ich wissen ob es dazu eine umfangreich und neutral durchgeführte und aussagekräftige Studie gibt. --81.200.198.20 13:09, 26. Aug. 2010 (CEST)
Es gibt seit 1945 in Deutschland Studien weder in die eine noch in die andere Richtung. Die Unterstellung ist eine andere: Mittelschichtskinder seien erblich (nicht sozial) bedingt klüger als Unterschichtskinder. Wenn es also mehr Unterschichtskinder gebe, werde Deutschland dümmer. Gegen diese Infamie wenden sich die Proteste. --Aalfons 13:13, 26. Aug. 2010 (CEST) (aktualisiert:) Wer mit Sarrazin argumentiert, möchte ein Kinderverbot für Hartz-IV-Empfänger und die Zwangssterilisierung von Kopftuchmädchen eben nur suggerieren, aber keinesfalls fordern. Interessant auch, wie sich der Neuköllner Bezirksbürgermeister Buschkowsky daran erinnert, wie ihm einst Finanzsenator Sarrazin die Mittel für Integrationsmaßnahmen zusammenstrich ...
- Bis jetzt wird unter Experten (Also die die sich selbst für Intelligent halten :-) noch gestritten was Intelligenz überhaupt ist und wie man das messen könnte. So gesehen gibt es sicher keine seriösen Wissenschaftlichen Aussagen zu einer möglichen Vererbung von Intelligenz. Einzelne Eigenschaften wie z.b. Orientierungssinn oder so kann ich mir schon vorstellen das sie in gewissen Maße vererbbar sind. Generator 13:14, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Sicherlich wird Intelligenz von den Eltern an ihre Kinder weitergegeben - aber das ist kein rein genetisches, sondern mindestens ebenso ein soziales Phänomen. Um die rein erbliche Komponente herauszufiltern, müsste man auf Zwillingsforschung oder Forschung an adoptierten Kindern zurückgreifen - da wird es schon sehr viel schwieriger, eine valide Aussage zu machen. --Snevern (Mentorenprogramm) 13:18, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Hehehe! Genau das ist der Punkt. Gene sind wie Kleiderständer, aber es kommt darauf an (a) WO sie stehen, (b) WER seine Klamotten darauf hängt (c) WAS das für Klamotten sind und (d) was DAVON hängenbleibt!
- Denk doch mal nach: Wenn Intelligenz SO SUPERGUT wäre (in der Evolution), dann müssten doch alle - mit der Zeit - superintelligent geworden sein. Stellst du das fest?? Na, bitte! Habe vor kurzem "The Swarm" (aber nicht den von Schätzing) gelesen und da wird die These vertreten, dass Intelligent gar nicht mal so gut ist, wenn man als Spezies lange durchhalten will - also los: Alle raus und durch den Wald toben! Geezernil nisi bene 13:24, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Ohne die Untotenruhe stören (bzw. Schläfer wecken) zu wollen: Mit Benutzer:Dr. Volkmar Weiss kann man sich hervorragend über solche Themen unterhalten. Den Lerneffekt würde ich allerdings als nicht zu hoch ansehen. --Taxman¿Disk? 13:29, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Sicherlich wird Intelligenz von den Eltern an ihre Kinder weitergegeben - aber das ist kein rein genetisches, sondern mindestens ebenso ein soziales Phänomen. Um die rein erbliche Komponente herauszufiltern, müsste man auf Zwillingsforschung oder Forschung an adoptierten Kindern zurückgreifen - da wird es schon sehr viel schwieriger, eine valide Aussage zu machen. --Snevern (Mentorenprogramm) 13:18, 26. Aug. 2010 (CEST)
Sehr schön die FAZ gestern: Niemand hindert den Autor Thilo Sarrazin an der Propagierung seiner Thesen. Was nichts daran ändert, dass diesem biologistischen Buch die kulturelle Geschäftsgrundlage fehlt. „Deutschland schafft sich ab“ erzählt die Untergangsgeschichte einer Nation. Für diesen Untergang sollen mit den Muslimen nun sechs Prozent der Bevölkerung die Verantwortung übernehmen. Es fragt sich, was die anderen 94 Prozent in den letzten Jahrzehnten für die Zukunft ihres Landes getan haben. Sarrazins Buch ist ein Entlastungsversuch einer desorientierten Elite. Kein Zweifel, dass es ein Erfolg wird. --Aalfons 13:45, 26. Aug. 2010 (CEST)
Wenn Politiker uralte Studien als aktuell verkaufen, interpretieren und dann noch unzulässig verkürzen, dann kann nur Quark herauskommen. Wenn man bestimmte bekannte Faktoren kombiniert, kann man sicher zu solchen Theorien kommen. In welchen sozialen Schichten war/ist Mangel-/Fehlernährung, Alkohol-/Nikotinmißbrauch, Geschlechts- und parasitäre Krankheiten vermeintlich oder tatsächlich am häufigsten verbreitet? Oder anders gefragt, welche äußeren Einflüsse haben über die Mutter Einfluss auf die Entwicklung eines Kindes im und außerhalb des Mutterleibs? Die Antworten darauf dürften klar sein. Genauso bei der unseeligen IQ-Frage... 90 Prozent der Bevölkerung haben einen IQ von 85 bis 115 Punkten. Wenn man davon ausgeht, daß also die meisten Kinder mit einem Potential von 100 versehen sind, das in während der Kindheit und Jugend gefördert oder verringert werden kann, sollte man ehrlicher Weise auch sagen, daß ein Förderziel bei "bildungsfernen" Eltern geringer ausgeprägt ist, als bei "bildungsnahen" Eltern, die höchstwahrscheinlich vermehrt im Berufsleben stehen. Das ganze schließt nicht den Professor als Kind einer Putzfrau, oder die Frisöse als Architektenkind aus, aber die Realtität ist nicht so rosa, wie mans gerne hätte. Was Sarrazins Ansichten zu Moslems betrifft, so beruhen die wohl trotz seines längeren Berlinaufenthaltes eher auf Hörensagen und verallgemeinern von Extremfällen. Denn wenn man in Moabit, Hinterhausl 3 links oder rechts aufwächst, ist es egal, ob man Schwabe, Türke, Jugo, Russe oder Urberliner ist, die Chancen fürs Leben sind einfach schlechter als in Steglitz.Oliver S.Y. 15:15, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Und der IQ ist auch noch relativ, also so angesetzt, dass IQ100 dem Durchschnitt entspricht (mit den entsprechenden Streuungen). Wenn die Menscheit also intelligenter oder dümmer würde, könnte man es mit dem IQ nicht messen. --89.246.208.174 16:19, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Das wäre schon möglich: Man setzt einen bestimmten, alten IQ-Test samit Auswertung als Referenz. Da sich die 100 des alten Tests ja auf den damaligen Altersquerschnitt beziehen, müsste man bei Anwendung des alten Tests auf jüngere Menschen doch einen Unterschied sehen. Allerdings wird der Test dann wahrscheinlich nicht mehr 100prozentig vergleichbar, weil damals Fähigkeiten wichtig und gefragt waren, die heutzutage nicht mehr so gefragt sind. --Rotkaeppchen68 16:29, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Sicher ist Intelligenz (was immer man darunter versteht) zu einem beträchtlichen Teil erblich bedingt. Wie hoch dieser Anteil ist, kann seriös niemand beantworten. Ernährungsbedingungen während der Schwangerschaft und in den ersten Jahren sind ebenfalls von beträchtlicher Bedeutung für die physiologische Hirnetwicklung. Was dann daraus wird, hängt wiederum von den weiteren Lebensumständen ab, da geht es dann um soziales und kulturelles.
- Sarazins Argumentation ist ein alter Hut, ich erinnere mich dunkel, dass es ähnliches schon vor hundert Jahren gab (gegenüber Arbeitern, Negern und dergleichen, mit dem man nichts zu tun haben wollte. Mit Wissenschaft hatte das damals nichts zu tun und hat es auch heute nicht. In der Psychologie nennt man das Rationalisierung. Ich will etwas (nicht) und bastle mir eine pseudowissenschaftliche Begründung für meinen irrationalen Willen. Es wird auf innige Zustimmung bei Teilen der Bevölkerung treffen, die ähnliche Ressentiments hegen und in Sarrazins Argumentation eine Legitimation sehen werden.
- Was mich verblüfft, ist die ungeheure Naivität (freundlich umschrieben) in Sarrazins Äußerungen. Er geht offenbar davon aus, dass in einer Gesellschaft mit annähernder Chancengleichheit die biologisch Intelligenteren gesellschaftlich aufsteigen und daher in einer solchen offenen Gesellschaft der soziale Status statistisch mit dem IQ korreliert. Das kombiniert er dann mit dem Umstand, dass gebildete, berufstätige Frauen in sicheren Verhältnissen im Schnitt weniger Kinder bekommen (was weltweit zu beobachten ist). Dann wendet er den „Dreisatz“ (Zitat heutiges Zeit-Interview) an: Die Armen sind doof und vermehren sich wie die Karnickel, die Wohlhabenden sind klug und halten sich zurück. Drum werden wir ein Staat von armen Karnickeln. QED. Dagegen hilft natürlich nur ein Einwanderungsstopp (wandern denn überhaupt noch so viele ein?) und gegebenenfalls Geburtenkontrolle (zwangsweise?).
- Sarrazin stellt ja gerne mal Zahlen in den Raum, die keine Grundlage haben (hat er selbst eingestanden) – klingt halt seriös. Ich bin mir sicher, dass sich sein Buch mit überschaubarem Aufwand zerlegen lassen wird. Das wäre ein Witz, wenn es nicht so traurig wäre, wenn nicht abzusehen wäre, dass zu viele diesen intellektuellen Dünnpfiff für bare Münze nehmen würden.
- Rainer Z ... 19:34, 26. Aug. 2010 (CEST)
Anstelle von Zeitungsartikeln empfiehlt sich bei solchen Fragestellungen eine Suche auf PubMed: Die Eingabe des Stichworts "Intelligence Heritability" spuckt 172 peer-reviewte Fachartikel aus, darunter beschäftigen sich schon auf der ersten Seite einige erkennbar mit der Fragestellung. Darunter z.B. potentiell interessant:
- Genetic influence on human intelligence (Spearman's g): how much?
- A twin study on intelligence and processing speed heritability of children and adolescent
- Exceptional cognitive ability: the phenotype
- Group differences in the heritability of items and test scores
- The developmental etiology of high IQ
- Genetic foundations of human intelligence
- Genetics of brain fiber architecture and intellectual performance
- James Watson's most inconvenient truth: race realism and the moralistic fallacy
- Heritability of neurocognitive functioning in the elderly: evidence from an Italian twin study.
Gruss & Frohe Lektüre, --Cú Faoil RM-RH 19:48, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Diese Lektüre braucht kein Mensch. Früher hat noch jeder, auch der einfachste Bauer gewusst, dass der "Apfel nicht weit vom Stamm fällt". Einfach Augen auf, sich umgucken. --93.129.95.39 20:16, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Du hältst offenbar insgesamt nicht viel vom Lesen. Sonst hättest du den Beiträgen weiter oben zwanglos entnehmen können, dass aus der Tatsache, dass der Apfel nicht weit vom Stamm fällt, noch lange nicht auf die Erblichkeit von Intelligenz geschlossen werden kann. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:37, 26. Aug. 2010 (CEST)
- @Snevern, und "offenbar" hältst du vom Denken sogar noch weniger als ich vom Lesen. Der Spruch "Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm" behandelt natürlich die "Erblichkeit" von Eigenschaften und nichts anderes. Oder glaubst du, die Menschen wollten damit früher sagen, dass die voreingenommene ungerechte Obstsociety dafür verantwortlich sei, was für Äpfel vom Apfelbaum fallen? --93.129.95.41 16:55, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Wenn man sich allerdings durch die Studien liest, findet man einen Konsens, dass Intelligenz unabhängig von Umweltbedingungen eine erbliche Komponente hat, deren Heritabilität je nach gemessenem Parameter zwischen 30 und 80% zu betragen scheint. Die nicht erblich bedingten 20-70% wären dann also logischerweise durch Umwelt und Zufall zu erklären. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 23:01, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Und es ist auch noch eine Alterskomponente zu finden (Jugend: stärker durch Umwelt, Alter: stärker durch genetische Vorgaben geprägt). Nehme an, dass es - wie überall - ein Spektrum gibt: Manche (Individuen) werden so extrem durch die Umwelt geformt, dass sie 10:90 sind, andere werden 90:10 sein, der Rest irgendwo dazwischen. Geezernil nisi bene 23:49, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Klar, Heritabilität ist immer ein Durchschnittswert, der für die Gesamtpopulation, aber nicht notwendigerweise für jedes einzelne Individuum gilt. Dass Intelligenz im Erwachsenenalter offenbar stärker erblich ist als in der Kindheit finde ich im übrigen auch sehr interessant. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 23:52, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Und es ist auch noch eine Alterskomponente zu finden (Jugend: stärker durch Umwelt, Alter: stärker durch genetische Vorgaben geprägt). Nehme an, dass es - wie überall - ein Spektrum gibt: Manche (Individuen) werden so extrem durch die Umwelt geformt, dass sie 10:90 sind, andere werden 90:10 sein, der Rest irgendwo dazwischen. Geezernil nisi bene 23:49, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Jau. Was sagt das über den nachfolgenden Thread? --Aalfons 23:04, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Du hältst offenbar insgesamt nicht viel vom Lesen. Sonst hättest du den Beiträgen weiter oben zwanglos entnehmen können, dass aus der Tatsache, dass der Apfel nicht weit vom Stamm fällt, noch lange nicht auf die Erblichkeit von Intelligenz geschlossen werden kann. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:37, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Es bestreitet ja niemand, dass Intelligenz erblich bedingt ist – so geschätzt zu vielleicht 30 bis 80 Prozent. Die Bandbreite dieser Zahlen zeigt schon, auf wie wackeligen Füßen darauf aufbauende Schlüsse stehen. Erst recht die der Sarrazinschen Sorte. Bei denen geht es ja nicht um die Erblichkeit der Intelligenz, sondern um die Verknüpfung derselben mit Milieus und Vermehrungsrate. Das hat mit Neurobiologie nix zu tun, das ist nur ideologiegeschichtlich interessant. Und da landet man tatsächlich in finsteren Regionen. Es ist zu hoffen, dass die bisherigen Manifestationen solcher Gedankengänge demnächst mal wieder öffentlich in Erinnerung gerufen werden. Rassismus ist nur eine der Ausformungen. Sarrazin betont ja die soziale Seite. Arm = dumm + vermehrungsfreudig (natürlich nur statistisch). Auch nicht originell. Rainer Z ... 23:34, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Siehe auch Idiocracy. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 23:54, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Auf eine Art weiß Thilo Sarrazin offenbar sehr gut, wovon er spricht. In einem Genealogie-Forum finde ich einen Hinweis auf einen Bericht im Stern vom 15. Oktober 2009, wonach seine familiären Wurzeln, vom Familiennamen her, auf sabäische Familien zurückzuführen seien, „die über Nordafrika und Spanien nach Frankreich gelangte(n) und sich dort mit Hugenotten "vermischte(n)"“. Das französische sarrazin / sarrasin verweise nicht nur auf den Buchweizen sondern auch auf „eine Person, die zur muslimischen Bevölkerung des Mittelalters gehörte“. [57]
- Demnach kann man bei Thilo Sarrazin mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit von musimischen Vorfahren (und deren angeblicher vererbten Intelligenzausstattung) ausgehen.
- Die WirtschaftsWoche (mit Berufung auf Munzinger) präzisiert, der in Gera geborene Sarrazin entstamme „einer Hugenottenfamilie, die aus Burgund über Genf nach Westfalen kam. Der Sohn eines Arztes und einer westpreußischen Gutsbesitzerstochter wuchs mit einer Schwester und zwei Brüdern in Recklinghausen auf...“ [58]
- Aus einer kinderreichen Einwandererfamilie stammt Sarrazin also im weitesten Sinne selbst und das Muslimische liegt ihm darüber hinaus auch im Blut. Und offenbar konnte er sich (aus seiner Sicht ja nicht sehr überraschend) auch nach Generationen nicht integrieren in eine Gesellschaft, die aus der rassistischen Hetze in der Nazizeit zu lernen versucht hat.
- Bloß, warum? Woran liegt es? Ein Begründungszusammenhang könnte sein:
- Wenn der Chefreporter der WirtschaftsWoche Dieter Schnaas in seiner Kolumne vom 26. August 2010 zusammenfaßt: „Thilo Sarrazin hat Angst vor muslimischen Ausländern. Er ist in seinen Berliner Jahren als Finanzsenator offenbar xenophob bis an die Grenze des Pathologischen geworden - und wild entschlossen, einer munter herbeihalluzinierten islamischen Überfremdung Deutschlands die Stirn zu bieten. Dabei scheut Sarrazin auch keine biologistischen Argumente, macht auf die „genetische Komponente von Intelligenz“ aufmerksam, ja: auf „genetische Belastungen“ bei „Migranten aus dem Nahen Osten“. Sarrazins Hauptargument geht dabei so: Die Lendenkraft der Türken und der Araber bedrohe die „kulturelle Identität“ Deutschlands im „Europa der Vaterländer“ – und der „Volkscharakter“ der Deutschen sei „Fäulnisprozessen“ ausgesetzt, weil „Bildungsgrad und erbliche Intelligenz in einem befruchtenden Verhältnis stehen“ und „die enorme Fruchtbarkeit der muslimischen Migranten“ zwangsläufig dazu führen werde, dass der Tagesrhythmus hierzulande in 100 Jahren „vom Ruf der Muezzine bestimmt wird“.“ [59] - wenn also Dieter Schnaas Xenophobie bis an die Grenze des Pathologischen konstatiert, so liegt ja sofort die Frage auf der Hand, ob es sich bei Sarrazins Ausfällen nicht gleichzeitig auch um die Projektion eines abgrundtiefen Selbsthasses des ehemaligen berliner Finanzsenators und muslimisch erblich vorbelasteten Einwandererkindes handeln könnte. Er möchte Gutes tun, aber er weiß gleichzeitig durch seine messerscharfe Analyse, daß sein persönlicher Kultur- und Werteverlust als Migrantensproß der Jetztzeit um einige Generationen vorauseilt und damit um die Vergeblichkeit seines Strebens, denn er hat einfach die falschen Gene, es wird, es kann ihm nichts gelingen...
- Schaffen (im weitesten Sinne) „Einwanderer“ wie er also gerade Deutschland ab? --84.191.13.14 00:41, 27. Aug. 2010 (CEST) </ironie>
- LOL --Aalfons 07:54, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Wer nicht lesen will, muss fühlen: Herr Sarrazin hätte die entsprechenden WP-Artikel lesen sollen - oder wenigstens mal hier in der Auskunft nachfragen können. Jetzt gallopiert die publizistische Klon-Kuh durch das öffentliche Gen-Mais-Feld und selbst die, die auch keine Ahnung haben, korrigieren/fordern/schelten wild mit. Woran erinnert uns das...;-) Wurde ja oben gesagt: "Intelligent, sein hängt auch von der Umgebung ab, in der man sich befindet. Aber grossartiger Unterhaltungswert! Geezernil nisi bene 13:19, 29. Aug. 2010 (CEST)
- LOL --Aalfons 07:54, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Es bestreitet ja niemand, dass Intelligenz erblich bedingt ist – so geschätzt zu vielleicht 30 bis 80 Prozent. Die Bandbreite dieser Zahlen zeigt schon, auf wie wackeligen Füßen darauf aufbauende Schlüsse stehen. Erst recht die der Sarrazinschen Sorte. Bei denen geht es ja nicht um die Erblichkeit der Intelligenz, sondern um die Verknüpfung derselben mit Milieus und Vermehrungsrate. Das hat mit Neurobiologie nix zu tun, das ist nur ideologiegeschichtlich interessant. Und da landet man tatsächlich in finsteren Regionen. Es ist zu hoffen, dass die bisherigen Manifestationen solcher Gedankengänge demnächst mal wieder öffentlich in Erinnerung gerufen werden. Rassismus ist nur eine der Ausformungen. Sarrazin betont ja die soziale Seite. Arm = dumm + vermehrungsfreudig (natürlich nur statistisch). Auch nicht originell. Rainer Z ... 23:34, 26. Aug. 2010 (CEST)
Rück... Womöglich hat Sarrazin in der Auskunft mitgelesen oder war gar der Fragesteller. Witzigerweise hat er sich ja auch noch auf Unterschiede zu Juden und Basken berufen, ebenso wie Geezer aaO. Eigentlich ist Geezers damaligen Ausführungen nicht viel hinzuzufügen. Dennoch, weil es ja jetzt explizit um Intelligenz geht:
Das Problem scheint mir einerseits zu sein, was man unter Intelligenz versteht, andererseits verstehe ich die öffentliche Diskussion zu Sarrazin so, dass es keine Unterschiede zwischen den Menschen gibt.
Hans Mohr schreibt im Geleitwort zu Gerhard Vollmers Buch "Evolutionäre Erkenntnistheorie" (2. Aufl, Stuttgart, 1980): "In der Tat zeigt zum Beispiel der Intelligenzquotient in einer menschlichen Bevölkerung eine Verteilungsfunktion, die mit der theoretischen Erwartung genau übereinstimmt. Es gibt also – um bei diesem Beispiel zu bleiben – nicht die menschliche Intelligenz; es gibt lediglich Verteilungsfunktionen für Intelligenz in menschlichen Populationen."
Damit reißt er schon an, was immer wieder in der Diskussion passiert: Jemand kommt und sagt: "Ethnie X ist intelligenter als Ethnie Y." Dabei legt er seinen Intelligenzbegriff zugrunde. Und das ist unzulässig, denn Ethnie X hat in dem Land/auf dem Kontinent/in den Klimazonen seiner Herkunft ganz andere Fähigkeiten entwickelt, als Ethnie Y, welches wiederum – gemessen an deren Intelligenzverständnis – klüger ist als Ethnie X. Kurzum: Es gibt, wie Mohr richtig schrieb, nicht die Intelligenz.
Mohr schreibt weiter: "Ich glaube, daß es sehr nützlich wäre, wenn Sie bei Ihren weiteren Überlegungen die Gesetze der Populationsgenetik mit einbeziehen würden. Wir könnten auf diese Weise vielleicht einen Zugang finden zu der Frage, die mich immer wieder beschäftigt hat, ob und gegebenenfalls in welcher Hinsicht und in welchem Ausmaß das Erkenntnisvermögen der einzelnen Teilpopulationen verschieden ist. Es wäre erstaunlich, wenn die verschiendenen menschlichen Teilpopulationen, die sich in ihrem gene pool erheblich unterscheiden, in Bezug auf jene Gene, die den kognitiven Fähigkeiten zugrunde liegen, gleich wären. Man muß vielmehr damit rechnen, daß menschliches Erkennen mehr oder minder "gene pool-spezifisch" ist. Dies hat, glaube ich, auch erhebliche Bedeutung für die Frage, ob es synthetische Urteile a priori gibt, die für alle Menschen verbindlich sind."
Was er imho beschreibt ist: es ist äußerst unwahrscheinlich, dass Menschen sich zwar bzgl. zB der Hautfarbe unterscheiden, nicht aber in anderen Merkmalen. Die Evolution muss zwingend auch andere Fähigkeiten herausgebildet haben, einfach weil die Lebensbedingungen andere waren (zB haben Menschen afrikanischer Abstammung nach meinem Empfinden ein wesentlich ausgeprägteres Rhythmusgefühl als zB Europäer, zu klären wäre, was das mit den Lebensbedingungen zu tun hat, die man in Afrika vorfindet).
Rainer Z schreibt oben, dass niemand bestreitet, dass Intelligenz erblich bedingt ist. Das ist wohl auch das Ergebnis der oben verlinkten, in der Auskunft schon statt gehabten Diskussion. Nun, heute morgen gegen 4:00 Uhr konnte ich (schlaflos wie ich zuweilen bin) diese unsägliche Sendung "hart aber fair" sehen, wo aber genau das passierte. Mögliche Unterschiede werden schlicht geleugnet. Es soll (so Friedman) kein Gen geben, was den verschiedenen jüdischen Gruppen eigen ist (jeder für sich). Ich halte genau das nicht für ausgeschlossen. Einerseits, weil ich Mohr zustimme, andererseits, weil ich immer wieder einmal lese, dass man nun bestimmen konnte, dass XY aus Schweden einer Genanalyse zufolge zu 98%er Wahrscheinlichkeit auch Ahnen aus dem Dorf Z in Afrika hat (sorry, kein konkretes Beispiel, man möge mich berichtigen, wenn ich mich da immer wieder verlesen habe). Und warum sollte ein Gruppe, die seit Jahrhunderten verfolgt wurde und der die Ehe mit anderen Volksgruppen versagt war nicht "mehr" von einem bestimmten Gen haben, als andere Völker? Die Frage ist aber: So what?
Wenn ich also Zeitungsmeldungen so verstehe, dass anhand Genanalyse nachgewiesen werden konnte, dass zB der blonde Schwede X Ypsilonson einen afrikanischen Vorfahren aus dem Dorf Wasweißich hat, der womöglich vor Jahrhunderten mittels Wikingerraubzug eingeschleppt wurde, dann wird der durchschnittliche BILD-Leser auch (falsch?) verstehen, dass man ethnische Unterschiede anhand der Gene feststellen kann. Und wenn dann eben dies in der öffentlichen Diskussion geleugnet wird, dann wird auch der zitierte Leser sich fragen, was das soll und dem hinterherrennen, der ihm erzählt, was er ohnehin schon glaubt/weiß. Und – da die anderen ja die Unwahrheit sagen – dann dem "Anführer" auch noch glauben, dass dieser Unterschied bedeutsam ist und – wie bereits geschehen – die "Anderen" deswegen minderwertig sind. Solange also niemand sagt, dass diese intellektuellen Unterschiede, soweit sie denn bestehen, nur in Relation zu einem bestimmten Intelligenzbegriff vorhanden sind, der zitierte Leser selbst – gemessen zB an den Fähigkeiten eines Afrikaners – "dümmer" ist und es hierauf gar nicht ankommt, sondern es gilt, diese Unterschiedlichkeit zu nutzen, statt sich über die Anderen hinweg zu heben und als wertvoller zu deklarieren, solange macht mir persönlich die derzeitige Vorgehensweise Angst. Weil sie eben ein Szenario heraufbeschwört, wie wir es in D schon einmal hatten. Iow: den Rassimushammer zu schwingen, nur weil jemand auf Unterschiede hinweist, ist falsch. Ebenso falsch, wie diese Unterschiede zu leugnen. -- Ian DuryHit me 20:59, 2. Sep. 2010 (CEST)
Wo werden Hauskatzen gechippt?
Hallo, um mal eine seriösere Katzenfrage anzubringen: An welcher Stelle ihres Körpers werden Hauskatzen üblicherweise gechippt (gefunden: hier), und ist der Chip durch Fell und Haut tastbar, oder steckt er dazu zu tief drin? Bei mir streunert in letzter Zeit eine sehr zutrauliche, aber auch etwas abgemagerte Katze herum, und ich frage mich, ob das Tierchen vielleicht irgendwo ausgebüchst ist. Plakate, auf denen die Miez gesucht würde, hängen nicht aus. In der Zeitung stand auch nichts. Aber das muss ja nichts heißen.
Wenn sie nicht gechippt ist, kann ich mir den Versuch, sie einzufangen, in einen Transportkorb zu stopfen (dabei wird auch die zutraulichste Katze evtl. unfreundlich) und zum nächsten Tierarzt (der ein Chip-Lesegerät haben wird) zu karren, sparen... und da sie auch nur unregelmäßig hier auftaucht, scheidet die Idee, mir das Lesegerät einfach mal kurz auszuleihen, auch aus. --78.43.71.155 21:14, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Bei der Katze meiner Schwester habe ich den Chip mal tasten können. Ich dachte erst, sie hat ne Zecke, aber es war unter der Haut. Aber ich weiß nicht, ob das allgemein so ist. --Sr. F 21:30, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Dieser Transponder wird mit einer überdimensionalen Spritze injiziert. Außerdem lassen sich die Auslesegeräte so gestalten, dass sie auch noch in einer Entfernung ansprechen, die dem Ausmaß einer Katze entsprechen. Es ist also überhaupt nicht notwendig, den Transponder tiefer als unter die Haut zu implantieren. Alles andere wären nur unnötige Beschwerden für das Tier und unnötiges Verletzungsrisiko. --Rotkaeppchen68 21:44, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Ich deute Deine Antwort mal als "Ja, der Transponder ist normalerweise ertastbar." *Kristallkugel polieren geh* -- 78.43.71.155 22:20, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Ja, der Chip ist regelmäßig tastbar. Bin nicht so der Katzenkenner, aber bei Hunden kann er auch unter der Haut wandern. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:43, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Ich deute Deine Antwort mal als "Ja, der Transponder ist normalerweise ertastbar." *Kristallkugel polieren geh* -- 78.43.71.155 22:20, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Dieser Transponder wird mit einer überdimensionalen Spritze injiziert. Außerdem lassen sich die Auslesegeräte so gestalten, dass sie auch noch in einer Entfernung ansprechen, die dem Ausmaß einer Katze entsprechen. Es ist also überhaupt nicht notwendig, den Transponder tiefer als unter die Haut zu implantieren. Alles andere wären nur unnötige Beschwerden für das Tier und unnötiges Verletzungsrisiko. --Rotkaeppchen68 21:44, 28. Aug. 2010 (CEST)
- In Deutschland bei einem Veterinärmediziner (Kleintiere), kostet ein bißchen was. --77.4.81.31 23:22, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Leseverständnis mangelhaft? -- 78.43.71.155 23:44, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Es ist eine ungenaue Frage. Wo? Institutionell oder anatomisch ... --77.4.81.31 00:48, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Leseverständnis mangelhaft, eindeutig. (Tipp: Eine Frage besteht nicht nur aus einer Überschrift). -- 78.43.71.155 04:15, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Es ist eine ungenaue Frage. Wo? Institutionell oder anatomisch ... --77.4.81.31 00:48, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Leseverständnis mangelhaft? -- 78.43.71.155 23:44, 28. Aug. 2010 (CEST)
- In Deutschland bei einem Veterinärmediziner (Kleintiere), kostet ein bißchen was. --77.4.81.31 23:22, 28. Aug. 2010 (CEST)
- @78.43..., hast du schon nachgesehen ob sie evtl. tätowiert ist (Innenseite der Ohren)? Das Tattoo kann jeder Tierarzt interpretieren und den Besitzer herausfinden. Außerdem solltest du - falls du das noch nicht gemacht hast - im Tierheim deiner Stadt anrufen und die Katz dort beschreiben, die meisten Besitzer geben dort eine Suchmeldung ab, wenn sie ihr Tier vermissen. Joyborg 11:35, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Heute Katze chippen lassen (der Vorgang war in etwa 1 Sekunde erledigt): Aus Sicht der Katze linker Nacken. Erklärung Tierarzt: Sollte generell an dieser Stelle gemacht werden, damit schnell wieder aufzufinden ist (Der Halter hält das Tier, der T-Arzt steht davor (meist Rechtshänder) und liest ab. Macht Sinn, oder? Geezernil nisi bene 18:50, 2. Sep. 2010 (CEST)
- kaum taucht hier ne Frage auf und schon macht der Graue den Praxistest. Wo das wohl mal enden wird? ;-) --91.89.52.250 19:55, 2. Sep. 2010 (CEST)
- Heute Katze chippen lassen (der Vorgang war in etwa 1 Sekunde erledigt): Aus Sicht der Katze linker Nacken. Erklärung Tierarzt: Sollte generell an dieser Stelle gemacht werden, damit schnell wieder aufzufinden ist (Der Halter hält das Tier, der T-Arzt steht davor (meist Rechtshänder) und liest ab. Macht Sinn, oder? Geezernil nisi bene 18:50, 2. Sep. 2010 (CEST)
Japanische Etikette
Ich bin gerade auf dem Sprung zu einem Treffen mit Freunden aus Japan. Grundzüge der Etikette sind mir bekannt. Leider ist der Vater der Familie, der mir auch ein guter Freund war, verstorben. Kann man dies ansprechen? Muss man oder sollte man es auf keinen Fall tun? Danke bereits jetzt.-- Chaunzy 10:48, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Ja, nach meiner Japan-Erfahrung ist es in Ordnung, dies auf die uebliche Weise zu tun. So etwas wie das "I have been very sorry to hear about your father's passing away" und noch ein paar Worte darueber, dass er ein wirklich guter Mensch war, sollten eigentlich passen. Viel tiefer bohren wuerde ich allerdings nur, wenn der Angehoerige von sich aus das Gespraech zu diesem Thema noch weiterspinnt, und da solltest Du Deiner eigenen Einschaetzung der Situation vertrauen. Ist er erst vor sehr kurzer Zeit verstorben (also in den letzten Tagen)? Dann muessten wir noch etwas genauer forschen, denn es gibt in Japan ueblicherweise Geldgeschenke von Firmenkollegen etc. zu diesem Anlass, und der Angehoerige gibt etwas zurueck (Salz zum Verstreuen, und ein Geschenk, ich habe mal ein Handtuch bekommen). -- Arcimboldo 11:05, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Wenn schon Englisch, dann sollte man sagen "I was very sorry to hear..."; "have been" legt nahe, dass man jetzt nicht mehr traurig ist.
- Das mit den Geldgeschenken findet meines Wissens eher direkt auf der Beerdigung statt. 134.76.92.190 12:45, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Danke euch beiden. -- Chaunzy 14:13, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Warum so umständlich und nicht einfach "I am very sorry that your father passed away"? --78.52.168.223 16:16, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Wenn der Tote für einen selbst ein guter Freund war, sollte man ihn namentlich ehren und nicht lediglich als "Dein Vater" bezeichnen. Chiron McAnndra 19:14, 25. Aug. 2010 (CEST)
- In Ordnung, aber wozu das "was/have been...to hear about..." gedöns? --78.52.168.223 19:48, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Nun ja, vergleiche es doch mal auf Deutsch: „Ich habe es sehr bedauert, vom Tod Ihres Vaters zu hören“ vs. „Ich bedaure sehr, dass Ihr Vater gestorben ist.“ Geht wohl im Prinzip beides, aber die zweite Version könnte schon etwas plump klingen. Mit "was" und "have been" verhält es sich übrigens genau umgekehrt wie oben behauptet: "was" bezeichnet einen in der Vergangenheit abgeschlossenen Zustand, "have been" einen bis in die Gegenwart anhaltenden. --Jossi 22:51, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Aber ich bedaure doch nicht, dass ich vom Tod des Vaters gehört habe, sondern dass er tot ist... --78.52.168.223 23:27, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Wenn Du die Sprache und Umgangsformen mit blanker Logik zu konstruieren versuchst, wirst Du nicht sehr weit kommen. Fuer die japanische Kultur, die Dinge besonders indirekt ausdrueckt, gilt das noch mehr. (Die o.a. Formulierung ist aber auch im normalen englischsprachigen Bereich ueblich). Der Tod des Vaters ist nicht mehr rueckgaengig zu machen. Mit dem "Ich bedaure, dass er tot ist" erweckt man eher eine Art Vorstellung, dass er ja unter anderen Umstaenden doch eigentlich noch mit im Raum sitzen koennte, wodurch man bei den Angehoerigen nochmal in der Wunde ruehrt. Die andere Formulierung impliziert mehr darueber, wie du es persoenlich aufgenommen hast, und dass du die Trauer der Familie geteilt hast. -- Arcimboldo 03:41, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Na, dann kann man das ganze für diesen einen Punkt auch ganz neutral halten, indem man sagt "I'm sorry for your loss." und, falls nötig, noch nachreicht, was der Tote einem persönlich bedeutet hat. Chiron McAnndra 18:52, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Kann man ... nur warum? Zumindest nicht als Formulierung ins Blaue hinein geeignet, nur dann, wenn man schon beim Thema ist. Und das "your loss" laesst auch nicht die eigene Anteilnahme erkennen. -- Arcimboldo 07:08, 3. Sep. 2010 (CEST)
- Also wenn ich Deinen Verlust bedaure, dann sehe ich soetwas schon als Anteilnahme ... Anteilnahme gegenüber dem Toten selbst à la "Tut mir wirklich leid, daß Du tot bist" macht gerade in Japan keinen Sinn, da diese Kultur mehr als viele andere den Tod als einen natürlichen Teil des lebens akzeptiert ... vielleicht hast Du ja den Nachsatz überlesen. Chiron McAnndra 19:55, 4. Sep. 2010 (CEST)
- Kann man ... nur warum? Zumindest nicht als Formulierung ins Blaue hinein geeignet, nur dann, wenn man schon beim Thema ist. Und das "your loss" laesst auch nicht die eigene Anteilnahme erkennen. -- Arcimboldo 07:08, 3. Sep. 2010 (CEST)
- Na, dann kann man das ganze für diesen einen Punkt auch ganz neutral halten, indem man sagt "I'm sorry for your loss." und, falls nötig, noch nachreicht, was der Tote einem persönlich bedeutet hat. Chiron McAnndra 18:52, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Wenn Du die Sprache und Umgangsformen mit blanker Logik zu konstruieren versuchst, wirst Du nicht sehr weit kommen. Fuer die japanische Kultur, die Dinge besonders indirekt ausdrueckt, gilt das noch mehr. (Die o.a. Formulierung ist aber auch im normalen englischsprachigen Bereich ueblich). Der Tod des Vaters ist nicht mehr rueckgaengig zu machen. Mit dem "Ich bedaure, dass er tot ist" erweckt man eher eine Art Vorstellung, dass er ja unter anderen Umstaenden doch eigentlich noch mit im Raum sitzen koennte, wodurch man bei den Angehoerigen nochmal in der Wunde ruehrt. Die andere Formulierung impliziert mehr darueber, wie du es persoenlich aufgenommen hast, und dass du die Trauer der Familie geteilt hast. -- Arcimboldo 03:41, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Aber ich bedaure doch nicht, dass ich vom Tod des Vaters gehört habe, sondern dass er tot ist... --78.52.168.223 23:27, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Nun ja, vergleiche es doch mal auf Deutsch: „Ich habe es sehr bedauert, vom Tod Ihres Vaters zu hören“ vs. „Ich bedaure sehr, dass Ihr Vater gestorben ist.“ Geht wohl im Prinzip beides, aber die zweite Version könnte schon etwas plump klingen. Mit "was" und "have been" verhält es sich übrigens genau umgekehrt wie oben behauptet: "was" bezeichnet einen in der Vergangenheit abgeschlossenen Zustand, "have been" einen bis in die Gegenwart anhaltenden. --Jossi 22:51, 25. Aug. 2010 (CEST)
- In Ordnung, aber wozu das "was/have been...to hear about..." gedöns? --78.52.168.223 19:48, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Wenn der Tote für einen selbst ein guter Freund war, sollte man ihn namentlich ehren und nicht lediglich als "Dein Vater" bezeichnen. Chiron McAnndra 19:14, 25. Aug. 2010 (CEST)
Medizinischer Begriff gesucht
Guten Abend, wie ist der Begriff für ein Überbein des 5. Mittelfußknochens am Übergang zum Würfelbein? Also quasi ein Hallux valgus, nur auf der Außenseite. Und auch kein Schneiderballen, sondern weiter Richtung Ferse? --79.239.149.115 20:51, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Ist das vielleicht ein Spezialfall des Fersenbeins? --Sr. F 21:25, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Nein, das Überbein ist an dieser Stelle: http://www.roentgenpraxis-lichterfelde.de/ct/img/abbildungen/89-ct-fuss-3d-rekonstruktion.jpg --79.239.136.68 22:29, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Exostosen können de facto an jedem Knochen an jeder Stelle auftreten. Nur für recht häufige Lokalisationen gibt es spezielle Namen. Uwe G. ¿⇔? RM 09:46, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Hm OK, danke. Dann muss ich wohl doch mal zum Afterarzt. --79.239.164.57 13:03, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Das abgebildete akzessorische Ossikel wird Os Vesalium genannt. Ist nicht selten. --MBq Disk 19:48, 2. Sep. 2010 (CEST)
- Das bezieht sich auf die scheinbare Fraktur auf dem Bild oder? Das Bild sollte nur die Stelle verdeutlichen, es steht nicht in Zusammenhang mit der Exostose der Ausgangsfrage. --79.239.152.198 20:54, 4. Sep. 2010 (CEST)
Hätte Texas als unabhängiger Staat eine Chance gehabt?
Nachdem die Truppen unter Houston 1836 den mexikanischen Präsidenten Santa Anna gefangengenommen hatten, hätten sie ihn für das Massaker bei Alamo problemlos hinrichten können (und noch eine Reihe weiterer höherer Offiziere), was die weitere Geschichte maßgeblich beeinflußt hätte. Houston war ein Gegner der Angliederung an die Vereinigten Staaten und strebte eher ein unabhänguiges Texas an, das sich bis zum Pazifik hätte ausbreiten sollen - also ein starker Staat oder Staatenverbund, der die Gebiete New Mexico, Arizona und Kalifornien einschloß. Sein Engagement im amerikanisch-Mexikanischen Krieg war auch eindeutig darauf ausgerichtet, Mexico zu annektieren (was durchaus im Berich des Möglichen gewesen wäre) läßt vermuten, daß er auch für Texas eine Ausweitung nach Süden im Auge hatte. Gibt es Literatur dazu, die einschätzt, inwiefern das realistisch gewesen wäre und was sich daraus hätte entwickeln können? Chiron McAnndra 17:37, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Ich kenne nicht unbedingt den Inhalt, aber versuche mal:
- Frédéric Gaillardet: Sketches of Early Texas and Louisiana. In: Texas History Paperbacks. Band 13. Austin 1966, ISBN 0-292-73628-2. , Amazon
- Ernest Wallace: Charles De Morse, pioneer editor and statesman. In: Texas Technological College research publication. Band 6. Lubbock 1943.
- Aber wie gesagt, reingeschaut habe ich nicht ... Doc Taxon @ Discussion 18:43, 29. Aug. 2010 (CEST)
na Texas ha sich ja nach dem Krieg massive nach Süden und Westen ausgedehnt. War da eben nur schon ein Staat der USA. Das ganze wirft auch die Sklavenfrage auf. Ein Grund für die noble Revolte der Texaner war ja das Verbot der Sklavenhaltung durch die Mexikaner.-- Tresckow 19:21, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Interessante Frage, McAnndra. Hat Mexico eine? Was würde geschehen, wenn Mexico US-Amerikaner zwingen würde, ihre Fingerabdrücke an der Grenze zu hinterlassen und bei der Rückreise ein Drogenscreening durchgeführt würde? Yotwen 10:28, 30. Aug. 2010 (CEST)
- In diesem Buch funktionierts. --Rubblesby 10:55, 30. Aug. 2010 (CEST)
- Was das angeht: The Man in the High Castle von Philip K. Dick und etlichen libertarischen Ergüssen geht es sogar noch weiter. :) Yotwen 13:15, 30. Aug. 2010 (CEST)
- In diesem Buch funktionierts. --Rubblesby 10:55, 30. Aug. 2010 (CEST)
In dem Zusammenhang ist auch Texas v. White lesenswert. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 01:15, 31. Aug. 2010 (CEST)
- @Yotwen - Ist zwar schon ne Weile her, daß ich das Buch gelesen habe, aber soweit ich mich erinnere, wird Texas dort nichtmal nebenbei erwähnt - meinst Du ev. ein andere Buch? In diesem jedenfalls geht es um eine Welt, in der Deutschland und Japan den Krieg gewonnen haben, weshalb Kalifornien und andere Staaten der Westküste eine Art japanisches Protektorat darstellen - ich seh daher den Zusammenhang mit meiner Frage nicht.
- @Faoil - worin besteht hier der Zusammenhang?
- @DT - mal schauen, ob ich was davon online auftreiben kann - danke für den Hinweis.
- Chiron McAnndra 20:46, 31. Aug. 2010 (CEST)
- Das, mein lieber McAnndra, kommt darauf an, ob man sklavisch am Wort Texas hängt oder ein nicht- oder teilföderales Konzept USA in Frage stellt (rein hypothetisch). Zumindest zeigt Dick auf, wie sehr die amerikanische Identität mit der Integrität der Landfläche zusammenhängt. Frag mal einen Alaskaner oder Hawaiianer. Yotwen 08:37, 1. Sep. 2010 (CEST)
- Der Zusammenhang besteht darin, dass Texas (und jeder andere Bundesstaat der USA) als unabhängiger Staat nach momentan geltender Rechtssprechung keine Chance mehr hat. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 18:33, 1. Sep. 2010 (CEST)
- Nichts für ungut, aber zum einen habe ich aus verschiedenen Gründen Texas herangezogen und keinen beliebigen anderen Staat der USA, zum anderen war das Selbstverständnis der damaligen Amerikaner keinesfalls an das gesamte Land gekoppelt, den die US waren damals nichtmal halb so groß wie heute. Es wäre also verfehlt, ein Selbstverständnis in dieses Thema einzubauen, das es damals nicht gab, als die Frage aktuell war und das sich, wenn es eben anders gelaufen wäre, niemals so hätte entwickeln können.
- Texas hatte einige bestechende Vorteile gegenüber den anderen Staaten - allein die Lage prädestinierte es dazu, viel schneller und logistisch gesehen effizienter nach Westen bis zum Pazifik ausgeweitet zu werden. Den Hauptgrund dafür, daß dies nicht geklappt hat, sehe ich in der damals zu geringen Bevölkerungsdichte - es waren einfach nicht genug Leute im Land, die in hinreichendem Maße neue Gebiete hätten besetzen, für sich beanspruchen und dann auch halten können. Mit einer größeren Landesbevölkerung hätte man wohl auch nicht am Rio Grande haltgemacht mit der Gebietseinforderung - und der Hauptgrund dafür dürfte wohl gewesen sein, daß man die Ablehnung der mexikanischen Regierungsgewalt zu sehr mit einer generellen Ablehnung der Mexikaner vermischte. Hätte man stattdessen mexikanische Siedler ins Land geholt und deren Gleichberechtigung juristisch abgesichert, dannwäre die Situation völlig anders gewesen. Chiron McAnndra 19:26, 1. Sep. 2010 (CEST)
- Vielleicht ist dies hier ein nützlicher Link. Hilft zwar auch nicht direkt auf Deine Frage, aber erläutert sehr kurz und wurz, wie es zur Eingliederung von Texas in die Staaten kam, und wie die Kräfte, die ein unabhängiges Texas verteidigten, durch Kampagnen Mundtot gemacht wurden. Großbritannien und Frankreich bevorzugten aus geopolitischen Gründen ein unabhängiges Texas (zudem ein von den beiden Großmächten abhängiger Baumwolllieferant) und versuchten, einen Friedensvertrag zwischen Mexiko und Texas zu vermitteln, während die USA die Angst vor einer neuerlichen mexikanischen Annexion schürten - und damit letztendlich Erfolg hatten. Unter diesem Gesichtspunkt (und vielleicht auch der Tatsache, dass nur 5 Staaten Texas anerkannten) läßt sich vielleicht dahingehend spekulieren, das Texas, zumindest in der Anfangsphase seiner Unabhängigkeit, eng an England und Frankreich gebunden gewesen wäre, um sich gegen Mexiko und die USA zu behaupten. Ob beide Großmächte eine expandierende Nation gern gesehen hätte, glaube ich fast nicht. Interessant natürlich auch mögliche Auswirkungen auf die Sezession oder die Herrschaft Maximilians in Mexiko. Ich denke wie gesagt, dass Texas lange Zeit abhängig von den Großmächten gewesen wäre, vielleicht nicht so direkt wie Ägypten, aber es wäre wohl ein (letztlich britischer) Vasallenstaat geworden, der seine Grenzen wohl nur geringfügig ausgeweitet hätte. Aber natürlich alles reine Spekulation von mir. Viele Grüße, --Vexillum 20:32, 1. Sep. 2010 (CEST)
- Nun, wenn du wirtschaftlich/politische Entwicklung eines unabhängigen Texas von damals prognostizieren wolltest, dann hast du das in deiner Frage bislang gut verstecken können. Texas hätte vor allem die folgenden Probleme zu lösen gehabt, die im Nordosten der USA leichter verfügbar waren. In grob aufsteigender Reihenfolge:
- Wasser (für grosse Bevölkerungen braucht man Wasser, das ist in Texas nicht ganz so intensive wie in den New-England Staaten)
- Lebensmittel (eigentlich nur durch den Punkt Wasser begrenzt).
- Industrialisierung: Pennsylvania produzierte recht früh die Kohle, die für die Stahlindustrie erforderlich war (Steel-Belt). Texas hatte nichts vergleichbares anzubieten und aus Vieh baut man keine Eisenbahn.
- Kontakt und Unterstützung aus Europa. Die wichtigsten Häfen nach Europa lagen damals alle im Nordosten, weil Segelschiffe nun mal besser segeln, wenn sie nicht in die Kalmen kommen.
- Leute - weil sie ohne Schiffe schlecht schwimmen können.
- Know-How: fast alle Ivy-League-Schulen liegen in den New-England-Staaten.
- Texas musste diese Ressourcen importieren. Öl kam halt viel später. Yotwen 08:49, 2. Sep. 2010 (CEST)
- Was Vexilium über die geopolitischen Interessen der europäischen Großmächte in Texas schreibt, erinnert mich etwas an die Geschichte Uruguays. Nach der Unabhängigkeit Argentiniens gab es auch dort durchaus starke separatistische Tendenzen in den verschiedenen Provinzen. Letzendlich hat sich aber (ähnlich wie in den USA) die Zentralregierung durchgesetzt, außer in Uruguay. Dort wurde mit britischer Unterstützung ein unabhängiger Pufferstaat zwischen den Machtblöcken Argentinien und Brasilien etabliert, der immerhin die Mündung des Rio de la Plata kontrolliert. Was ist nun aus Uruguay geworden? Ein Ausfuhrhafen für Rindfleisch mit Hinterland zur Rinderzucht, also nix dolles. Die wirtschaftliche Entwicklung begann erst mit der verstärkten Einwanderung Ende des 19 Jahrhunderts. Mein Tipp: einem unabhängigen Texas zwischen den Machtblöcken USA und dem Kaiserreich Mexiko wäre es nicht viel anders gegangen. Ugha-ugha 08:09, 3. Sep. 2010 (CEST)
- @Yotwen - Texas ist zwar deutlich wärmer und trockener als die Neuenglandstaaten, aber das bedeutet keineswegs Wasserarmut. zunächst reden wir wir mal von einer Zeit, in der die Bevölkerung in allen Teilen dieses Kontinents recht spärlich war - das Wasser damals war also nur für die wenigen ein Problem, die sich unbedingt in unwirtliche Teiile des Landes aufmachen wollten - für alle anderen und für noch jede Menge mehr Menschen hatte das Land allemal genügend Wasser ein Blick auf die Karte zeigt jede Menge nicht gerade kleiner Flüsse, die mit Sicherheit nicht erst nach dem Unabhängigkeitskrieg angelegt wurden.
- Das bedeutet, daß es grundsätzllich kein Problem mit der Nahrungsversorgung gab - das restliche Mexico zum Vergleich viel weniger Wasser, jedoch eine größere Bevölkerung. Für größere Felder hätte man allerdings auf grund der geeriingeren und unregelmäßigeren Regenfälle künstliche Bewässerungsmethoden benötigt. Die Möglichkeiten dazu waren vorhanden - wurde aber nicht genutzt (möglicherweise hätte sich die Investition auch nicht gelohnt - das kann ich nicht beurteilen, da ich keine Ahnung habe, wieviel Ertrag man aus einem Feld rauskriegt, wenn es kpnstlich bewässert wird, wieviele Felder man mit einer dampfbetriebenen Pumpe hätte bewässern kömnnen und wieviel so eine Punpe gekostet hätte), weil Weidewirtschaft mit bedeutend weniger Aufwand und schnelleren Erträgen zu realisieren war. Annähernd die Hälfte des Landes war für die Nahrungsmittelerzeugung gut geeignet. Für die damalige Bevölkerung war das mehr als ausreichend und es hätten problemlos die 10fache Menge ernährt werden können.
- An Bodenschätzen, die sich durchaus sehen lassen konnten (nicht übermäßig viel, aber wirtschaftlich auswertbar) gab es hier Silber, Kupfer und auch Kohle "In the period from 1895 to 1943, Texas mines produced more than twenty-five million tons of coal." - die Kapazitäten waren also durchaus gegeben, sie wurden nur noch nicht ausgeschöpft, weil man zunächst ganz andere Ziele verfogte. ([Hier] findet man sogar Lagerstätten von Kohle, die unter den weltweit wichtigsten aufgeführt werden.
- Wäre man die Sache mit der Einwanderung etwas intensiver angegangen (z.B. gezielt Leute ansprechen, die man wegen ihrer Berufe braucht, wie etwa gut ausgebildete Geologen, Minenfachleute, Mechaniker, Maschinenbauer, Agrarfachleute usw. dann hättte man mit all diesen Produktionen früher beginnen können. Bei der Erweiterung nach Westen wären in Arizona weitere Kupfervorkommen dazugekommen, ebenso in Kalifornien - und nicht zu vergessen das dortige Gold. Zudem gab es in Texas signifikante Lagerstättten von Fledermausguano, der eine gewisse Zeit auch gefördert wurde - und wo Guano ist, findet sich meistens auch Salpeter.
- Was die Kalmen betrifft - da muß dann wohl die Kolonisation Lateinamerikas durch die Spanier eine Illusion gewesen sein, denn wenn das ein Hindernis darstellt in Bezug auf Texas, dann muß es um so mehr für Mexico und die meisten Länder südlich davon gelten - das kommt mir nicht überzeugend vor.
- Und was die Ausildung betrifft - was man nicht selst produieren kann, kann man einkaufen. Länder, die eine gut geplante Einwanderungspolitik betreiben, kriegen die Fachkräfte, die sie selbst nicht ausbiilden können - und erwerben sich dadurch auch die Möglichkeit, in Zukunft eigene Leute ausbilden zu können ... man muß solchen Fachkräften nur entsprechende Anreize bieten.
- Politisch war Texas ein potentieller Partner für das britische Empire - immerhin war der letzte Krieg zwischen Briten und Amerikanern noch nicht so furchtbar lange her - und damit wäre das Land an eine der best funktionierenden Handelsflotten der Welt angeschlossen gewesen. Chiron McAnndra 19:40, 4. Sep. 2010 (CEST)
- Was Vexilium über die geopolitischen Interessen der europäischen Großmächte in Texas schreibt, erinnert mich etwas an die Geschichte Uruguays. Nach der Unabhängigkeit Argentiniens gab es auch dort durchaus starke separatistische Tendenzen in den verschiedenen Provinzen. Letzendlich hat sich aber (ähnlich wie in den USA) die Zentralregierung durchgesetzt, außer in Uruguay. Dort wurde mit britischer Unterstützung ein unabhängiger Pufferstaat zwischen den Machtblöcken Argentinien und Brasilien etabliert, der immerhin die Mündung des Rio de la Plata kontrolliert. Was ist nun aus Uruguay geworden? Ein Ausfuhrhafen für Rindfleisch mit Hinterland zur Rinderzucht, also nix dolles. Die wirtschaftliche Entwicklung begann erst mit der verstärkten Einwanderung Ende des 19 Jahrhunderts. Mein Tipp: einem unabhängigen Texas zwischen den Machtblöcken USA und dem Kaiserreich Mexiko wäre es nicht viel anders gegangen. Ugha-ugha 08:09, 3. Sep. 2010 (CEST)
- Ich habe nicht behauptet, dass es unmöglich war. Ich habe behauptet, dass die Startvoraussetzungen anders lagen und Neuengland sich klar als Führungsmacht herausstellte, weil Neuengland früher industrialisiert war, als der Rest der heutigen US-Staaten. Der Konflikt zwischen dem "Silicon-West" und den "Smokestack-States" im Osten verschärft sich gerade wieder. Wenn du soweit zurückgehst, wirst du feststellen, dass Spanier nicht erst mal nach Norden segelten, um den grossen Teich zu überqueren. Engländer (und Holländer) schon, denn die gingen alle noch mal in Irland an Land, um dann nach Westen zu drehen. Die Titanic-Route ist bis heute beliebt und führt erst mal über die Neuengland-Staaten. Am Ende lässt es sich wohl auf die Formel: Mehr Leute = Mehr Dynamik in der Ausbreitung zusammenfassen.
Last, but not least: eine Handelsflotte lebt von Produkten. Texas hätte theoretisch produzieren können, aber die anderen produzierten zu niedrigeren Kosten: Virginia Tabak, Baumwolle aus den Carolinas usw. Alle lagen ein paar Tage weniger Segelzeit von Manchester und Liverpool entfernt als Texas und haben obendrein noch weniger Wirbelstürme. Die mächtigste Handelsflotte der Welt hatte auch mächtig gute Rechner in der Führung. Yotwen 10:19, 6. Sep. 2010 (CEST)- @Yotwen - in einer Welt, in der es keine Kriege gibt, hättest Du sicherlich Recht ... dort zählen allein wirtsachaftliche Vernunft. England hatte an Texas sicher keine besonders intensiven wirtschaftlichen Interessen - wohl aber solche strategischer Natur ... es wäre für die Briten von Interessse gewesen, im Süden der Staaten ein Land zu haben, in dem sieTruppen stationieren dürfen. Das allein hätte den Expansionsbestrebungen der USA schonmal einen Dämpfer verpaßt, denn es ist eine Sache, wenn man an einer Grenze aufpassen muß - aber es ist etwas völlig anderes, wenn man sich auch im Rücken von denselben Leuten bedroht fühlt. Texas hätte davon profitieren können, indem es beide Seiten politisch gegeneinander ausspielt und als Vermitler auftritt. Dazu kommt noch, daß die Engländer mehr Erfahrung im Umgang mit Eingeborenen hatten und im Allgemeinen vernünftiger mit ihnen umgingen als das die Siedler und ihre nachfolgenden Regierungen taten ... das hätte für eine gewisse Entspannung in der Besiedelungspolitik erzeugt - und somit einen signifikanten Vorteil gegenüber den Zuständen in den Staaten dargestellt. Wenn ich auswandern will und dabei die Wahl habe, ein oder zwei Wochen länger unterwegs zu sein, dafür aber in ein Land zu kommen, in dem man mit den Einheimischen friedliche auskommt, dann würde ich mich jedenfalls allemal für die etwas weitere Reise entscheiden. Eine solche vernünftigere Inlandspolitik bringt mehr Siedler ins Land - und genau das hätte dieser neue Staat dringend gebraucht. Chiron McAnndra 15:40, 6. Sep. 2010 (CEST)
- Ich habe nicht behauptet, dass es unmöglich war. Ich habe behauptet, dass die Startvoraussetzungen anders lagen und Neuengland sich klar als Führungsmacht herausstellte, weil Neuengland früher industrialisiert war, als der Rest der heutigen US-Staaten. Der Konflikt zwischen dem "Silicon-West" und den "Smokestack-States" im Osten verschärft sich gerade wieder. Wenn du soweit zurückgehst, wirst du feststellen, dass Spanier nicht erst mal nach Norden segelten, um den grossen Teich zu überqueren. Engländer (und Holländer) schon, denn die gingen alle noch mal in Irland an Land, um dann nach Westen zu drehen. Die Titanic-Route ist bis heute beliebt und führt erst mal über die Neuengland-Staaten. Am Ende lässt es sich wohl auf die Formel: Mehr Leute = Mehr Dynamik in der Ausbreitung zusammenfassen.
- Chiron, du hättest Recht, wenn Politik von rationalen Menschen gemacht würde. Leider wurde und wird Politik von den Leuten gemacht, die sie machen. Mit Rationalität hat das schon lange nichts mehr zu tun. Yotwen 08:05, 7. Sep. 2010 (CEST)
- Stimmt - und genau darum hattte ich nicht gefragt, warum das damals nicht geschehen ist, sondern ob sachliiche Gründe dagegensprechen, daß es hätte funktionieren können Chiron McAnndra 19:43, 7. Sep. 2010 (CEST)
- In der Managementlehre unterscheidet man zwischen "resources" und "capabilities" wobei capabilities die Fähigkeit darstellen, Ressourcen so zu kombinieren, dass sie wirkungsvolle System ergeben. Dahinter steckt die Erkenntnis, dass ein Mann mit hundert Schaufeln nur unwesentlich langsamer ein Loch gräbt, als ein Mann mit zwei Schaufeln. Wenn du so willst, fehlte Texas die richtige Michung, bzw. die Mischung der Neuenlandstaaten war ein bisschen besser, als die von Mexiko oder Texas. Yotwen 09:21, 8. Sep. 2010 (CEST)
- Auch wenn ich jetzt mal vermute, daß Du bei Deinem Beispiel etwas verdreht hast, kann ich nachvollziehen, was Du meinst .... und das bestreite ich gar nicht. Die Ausgangssituation für die Staaten war an der Ostküste um einiges günstiger als für Texas oder Mexico. Aber dafür hatten die Staaten auch ein größeres Land zu organisieren. Du hattest selbst die Versorgungswege angesprochen, als es um Handel ging - das aber gilt ebenso für die Versorgung der eigenen Bevölkerung; klar, direkt in den Neuenglandstaaten war es verglichen mit Texas ideal, aber von dort bis Texas ist es ein weiter Weg und dazwischen liegen Regionen, in denen nicht alles so perfekt ist, wie an der Ostküste selbst. Dazu kommen noch die Probleme mit den Ureinwohnern, die in einem größern Land weniger gut in den Griff zu kriegen sind wie in einem kleineren. Und wenn die Annexio von Texas eine so logische Folge dieser Darstellung gewesen wäre - so hast Du selbst gerade im sellben Satz auch Mexico genannt - dennoch hat die USA nicht zugeschlagen, als sie es auf der Basis der militärischeen Lage hätten tun können. Daher bin ich nach wie vor nicht davon überzeugt, daß es nicht hätte klappen können, sondern daß es lediglich einer der vielen Zufälle der Geschichte war, der Texas in die Union getrieben hat. Chiron McAnndra 15:44, 8. Sep. 2010 (CEST)
- Wenn du den Transport der 100 Schaufeln zur Arbeitsstätte und zurück zum Lager rechnest, dann wird der Mann mit zwei Schaufeln schneller sein, als der Mann mit 100 Schaufeln Müssig darüber nachzudenken... und mit dem Orakel vom Berge lag ich dann nicht so weit neben deiner Idee. Parallelwelten kannst du dir auf Mass stricken. Yotwen 16:30, 8. Sep. 2010 (CEST)
- Auch wenn ich jetzt mal vermute, daß Du bei Deinem Beispiel etwas verdreht hast, kann ich nachvollziehen, was Du meinst .... und das bestreite ich gar nicht. Die Ausgangssituation für die Staaten war an der Ostküste um einiges günstiger als für Texas oder Mexico. Aber dafür hatten die Staaten auch ein größeres Land zu organisieren. Du hattest selbst die Versorgungswege angesprochen, als es um Handel ging - das aber gilt ebenso für die Versorgung der eigenen Bevölkerung; klar, direkt in den Neuenglandstaaten war es verglichen mit Texas ideal, aber von dort bis Texas ist es ein weiter Weg und dazwischen liegen Regionen, in denen nicht alles so perfekt ist, wie an der Ostküste selbst. Dazu kommen noch die Probleme mit den Ureinwohnern, die in einem größern Land weniger gut in den Griff zu kriegen sind wie in einem kleineren. Und wenn die Annexio von Texas eine so logische Folge dieser Darstellung gewesen wäre - so hast Du selbst gerade im sellben Satz auch Mexico genannt - dennoch hat die USA nicht zugeschlagen, als sie es auf der Basis der militärischeen Lage hätten tun können. Daher bin ich nach wie vor nicht davon überzeugt, daß es nicht hätte klappen können, sondern daß es lediglich einer der vielen Zufälle der Geschichte war, der Texas in die Union getrieben hat. Chiron McAnndra 15:44, 8. Sep. 2010 (CEST)
- In der Managementlehre unterscheidet man zwischen "resources" und "capabilities" wobei capabilities die Fähigkeit darstellen, Ressourcen so zu kombinieren, dass sie wirkungsvolle System ergeben. Dahinter steckt die Erkenntnis, dass ein Mann mit hundert Schaufeln nur unwesentlich langsamer ein Loch gräbt, als ein Mann mit zwei Schaufeln. Wenn du so willst, fehlte Texas die richtige Michung, bzw. die Mischung der Neuenlandstaaten war ein bisschen besser, als die von Mexiko oder Texas. Yotwen 09:21, 8. Sep. 2010 (CEST)
- Stimmt - und genau darum hattte ich nicht gefragt, warum das damals nicht geschehen ist, sondern ob sachliiche Gründe dagegensprechen, daß es hätte funktionieren können Chiron McAnndra 19:43, 7. Sep. 2010 (CEST)
- Chiron, du hättest Recht, wenn Politik von rationalen Menschen gemacht würde. Leider wurde und wird Politik von den Leuten gemacht, die sie machen. Mit Rationalität hat das schon lange nichts mehr zu tun. Yotwen 08:05, 7. Sep. 2010 (CEST)
Pahlacht (Irland)
Aus der Suchhilfe geholt. Hat noch jemand Einfälle? Geezernil nisi bene 21:21, 27. Aug. 2010 (CEST)
Wer weiß, wo genau sich dieser Ort befindet? Es könnte ein Kloster in Irland sein, weil in Quellen von einem Abt Dichulus von Pahlacht gesprochen wird. Wo liegt Pahlacht?--87.176.108.76 15:43, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Es geht um den Eintrag in der no:WP? Es gab Versuche, den Autor mit einer gewissen Dicuil oder Dichull, die Abt von Pahlacht war, irgendwann um 760 geboren worden zu identifizieren, aber es ist nicht bewiesen. ? Geezernil nisi bene 15:54, 27. Aug. 2010 (CEST)
- bald mehr... Geezernil nisi bene 15:57, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Tallaght (irisch Tamhlacht, Taimhleacht, Tamlactense (Monasterium), Tamlact, Taulaght, Tamelag, Talaute, Tallaght, Talaught, Tavelaght, Tawlaght, Tallogh, Tallaugh, Tallow, Tallaght, Tamhlacht) und da gab es auch ein Kloster. Könnte das passen? Geezernil nisi bene 16:08, 27. Aug. 2010 (CEST)
- bald mehr... Geezernil nisi bene 15:57, 27. Aug. 2010 (CEST)
Wie kann ich wissen, ob Pahlacht dieses Tamhlacht ist???? (nicht signierter Beitrag von 87.176.86.141 (Diskussion) 19:03, 27. Aug. 2010 (CEST))
- Durch Nachforschungen. (a) Findest du in Irland einen anderen Ort, der so ähnlich heisst (...ich nicht...) und (b) auch ein Kloster hat. (c) Gab es das Kloster zu der erwähnten Zeit (790 +/- 20 Jahre) schon? (d) Wie sicher ist die Aussage (anders gefragt: WOHER stammt sie URSPRÜNGLICH), dass der Ort Pahlacht heisst. Diese 4 Fragen beantworten - und dann nachdenken. Geezernil nisi bene 19:19, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Habe mich nochmal - für dich - durch den Staub gewühlt (und fühle mich in meiner Meinung bestärkt): Dieses Pahlacht wird nur in Zusammenhang mit dem Autor Letronne erwähnt. Ist es nicht merkwürdig, dass nur ein einziger Author über dieses irische Kloster schrieb? Liegt da nicht eher ein Schreib/Lesefehler vor? Denn man findet auch den String "Abbot of Tamhlacht" im Web. Schönes Wochenende. Geezernil nisi bene 20:51, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Durch Nachforschungen. (a) Findest du in Irland einen anderen Ort, der so ähnlich heisst (...ich nicht...) und (b) auch ein Kloster hat. (c) Gab es das Kloster zu der erwähnten Zeit (790 +/- 20 Jahre) schon? (d) Wie sicher ist die Aussage (anders gefragt: WOHER stammt sie URSPRÜNGLICH), dass der Ort Pahlacht heisst. Diese 4 Fragen beantworten - und dann nachdenken. Geezernil nisi bene 19:19, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Letronne ist derjenige, der erstmals den Autor Dicuil, dessen Herkunft unbekannt ist, mit einem Abt Dichullus, der in den Irischen Annalen erwähnt wird, verband und die These aufstellte, dass diese beiden Personen identisch sein könnten (Dicuil ist die irische Namensform, Dichullus die lateinsche). Eine These, die nur auf dem Vornamen basiert, und daher nicht besonders belastungsfähig ist (es gab anscheinend mehrere Personen im alten Irland, die diesen Vornamen trugen, der Abt ist lediglich der einzige, der urkundlich erwähnt ist und zudem aus der selben Zeitperiode wie der Autor stammt).
- Dass Pahlacht mit Tallaght identisch ist, halte ich für unwahrscheinlich. Tallaght basiert auf einer Zusammensetzung támh + leacht und wurde zu Lebzeiten von Dicuil/Dichullus noch mit m geschrieben. Das m ist erst später durch Lautwandel entfallen. Wir müssten also gleich zwei Schreibfehler annehmen. Und da das leacht in Tallaght "Begräbnisplatz" bedeutet und leacht im modernen Irisch "Flüssigkeit, Wasser" bedeutet, was beides durchaus häufiger in Ortsnamen vorkommen kann, sollte auf die Ähnlichkeit der zweiten Silbe kein zu großer Wert gelegt werden.
- Es erscheint mir am Plausibelsten anzunehmen, dass das Kloster Pahlacht untergegangen ist, ohne jemals wieder in uns überlieferten Urkunden erwähnt worden zu sein, oder dass das Kloster später einfach unter anderem Namen firmierte. Da die Quellen für das Mittelalter doch recht rar gesät sind, ist es durchaus denkbar, dass ein Kloster auf diese Weise einfach verschwindet. --::Slomox:: >< 00:46, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Letronnes Originaltext gibt es hier. Leider erwähnt er nur allgemein die Irischen Annalen, nicht die konkrete Textstelle. Die verschiedenen Irischen Annalen kann man hier in digitaler Form abrufen. Zwar kommen mehrere Träger des Namens Dicull vor (in verschiedenen Schreibweisen), aber keiner in Zusammenhang mit Pahlacht. --::Slomox:: >< 01:12, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Und auf Seite 9 von Letronnes Text gibt es doch eine Quellenangabe: John Colgans Acta Sanctorum Hiberniae, t. I, p. 92; t. II, p. 115. Die scheint es leider nicht online zu geben. --::Slomox:: >< 01:48, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Danke! WEN könnte man anschreiben, um da mal nachzusehen. Es ist als Facsimile reproduziert. Das interessiert mich jetzt - ob der Franzose einen Lesefehler gemacht hat.
- Ich verlinke zum Frager. Geezernil nisi bene 11:14, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Dafür gibt es die WP:BIBA. --тнояsтеn ⇔ 12:21, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Ja, das wäre möglich, aber gibt es nicht einen Forscher, der dieses Gebiet - historisch-geografisch (gibt es ja auch z.B. in der Bibelforschung - beackert hat? Da kommen dann manchmal noch ein paar Hintergrund-Infos rum. Konkret: Ein bekannter Dicuil/Dichullus-(irische-Klöster-)Forscher ? Geezernil nisi bene 12:32, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Ich hab zwischenzeitlich bereits auf Wikipedia:Bibliotheksrecherche/Anfragen#John Colgans Acta Sanctorum Hiberniae nachgefragt. --::Slomox:: >< 12:49, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Ja, das wäre möglich, aber gibt es nicht einen Forscher, der dieses Gebiet - historisch-geografisch (gibt es ja auch z.B. in der Bibelforschung - beackert hat? Da kommen dann manchmal noch ein paar Hintergrund-Infos rum. Konkret: Ein bekannter Dicuil/Dichullus-(irische-Klöster-)Forscher ? Geezernil nisi bene 12:32, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Dafür gibt es die WP:BIBA. --тнояsтеn ⇔ 12:21, 28. Aug. 2010 (CEST)
DANKE!!!!! Kann nur für die Hilfe danken, bin ganz sprachlos, was man im Net so finden kann!! Es gibt wohl keine alten Karten, wo dieser Ort drauf wäre oder wenigstens die Lage beschrieben in einem Buch. (nicht signierter Beitrag von 87.176.86.141 (Diskussion) 13:14, 28. Aug. 2010 (CEST))
- Spannend, spannend! In der Zwischenzeit könnte man suchen, was sich an Listen von Alten Klöstern in Irland finden lässt. Hey, Spezialisten, hat jemand Verbindung zu vatikanischen Bibliotheken? Wenn die sich nicht mit den Zweigstellen auskennen, wer sonst! ;-) Geezernil nisi bene 13:54, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Hallo Grey! Ich meine, user:AndreasPraefcke kennt sich auf dem Gebiet Irland im Mittelalter gut aus, bin mir aber nicht so ganz sicher, ob er auch hier weiterhelfen kann. Aber Du kannst es ja versuchen. ... Doc Taxon @ Discussion 14:38, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Da verwechselst Du mich. Ich kenne mich mit Irland im Mittelalter leider überhaupt nicht aus. --AndreasPraefcke 18:34, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Hallo Grey! Ich meine, user:AndreasPraefcke kennt sich auf dem Gebiet Irland im Mittelalter gut aus, bin mir aber nicht so ganz sicher, ob er auch hier weiterhelfen kann. Aber Du kannst es ja versuchen. ... Doc Taxon @ Discussion 14:38, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Spannend, spannend! In der Zwischenzeit könnte man suchen, was sich an Listen von Alten Klöstern in Irland finden lässt. Hey, Spezialisten, hat jemand Verbindung zu vatikanischen Bibliotheken? Wenn die sich nicht mit den Zweigstellen auskennen, wer sonst! ;-) Geezernil nisi bene 13:54, 28. Aug. 2010 (CEST)
Ich glaube ihr müsst mal den da AFBorchert fragen.--Unterillertaler 16:50, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Nach der Anfrage auf WP:BIBA hat Doc Taxon mir jetzt die Scans aus der Acta Sanctorum Hiberniae zukommen lassen. Auf Seite 92 ist der erste Buchstabe des Ortsnamens etwas undeutlich geschrieben. Wenn man den Buchstaben mit anderen Buchstaben im Dokument vergleicht, ist es weder klar als P noch als T zu identifizieren. Es sieht aber eher nach T aus. Eventuell also doch bloß ein Lesefehler Letronnes. Auf derselben Seite wird auch das Kloster Tallaght erwähnt, was einerseits darauf hindeuten könnte, dass unser Kloster mit ihm identisch ist, aber andererseits auch dagegen spricht, denn Tallaght wird dort Tamlacht geschrieben, während unser Kloster eindeutig im Dokument ein h statt des m hat. --::Slomox:: >< 21:31, 31. Aug. 2010 (CEST)
- Halt stop, eine Korrektur noch: das a im Dokument hat anscheinend einen Überstrich bzw. ein Makron, dass ja oft für ausgelassenes nachfolgendes n oder m steht. Damit deutet für mich alles darauf hin, dass Letronne sich verlesen hat. Gemeint sein wird also Tamhlacht und nicht Pahlacht. Und die über 50 Autoren, die Pahlacht in ihren Büchern erwähnen, haben vermutlich alle voneinander abgeschrieben, ohne die Quellen zu überprüfen. --::Slomox:: >< 21:42, 31. Aug. 2010 (CEST)
- Vielen Dank fürs Nachhaken! Case closed, nicht wahr? Wahrscheinlichkeitsabschätzungen und Persistenz! What would we do without you?! Du-Dah! Du-Dah! Dudah-Dudah-Deh! Yeaaaah! Geezernil nisi bene 18:25, 3. Sep. 2010 (CEST)
- Rein linguistisch müsste man einen Tipp- bzw. Druckfehler vermuten. Auf Irisch steht der Buchstabe h nämlich niemals zwischen einem Vokal und einem Konsonanten, und p ist selten (es kommt fast ausschließlich in Lehnwörtern vor). Allerdings habe ich noch nie ein irisches Manuskript gesehen, wo mh durch einen Überstrich über dem vorherigen Vokal und anschließendes h dargestellt wird. Zu erwarten wäre eher ṁ (m mit einem Punkt oben drauf), wobei dann auch ċ für ch zu erwarten wäre. Gibt's eine Möglichkeit, eine Abbildung von der betroffenen Stelle für alle zugänglich zu machen? Angr 23:55, 6. Sep. 2010 (CEST)
- Vielen Dank fürs Nachhaken! Case closed, nicht wahr? Wahrscheinlichkeitsabschätzungen und Persistenz! What would we do without you?! Du-Dah! Du-Dah! Dudah-Dudah-Deh! Yeaaaah! Geezernil nisi bene 18:25, 3. Sep. 2010 (CEST)
- Das Dokument ist keine Wiedergabe des Originalmanuskripts. Die Acta Sanctorum Hiberniae stammt aus dem 17. Jahrhundert. Vielleicht ist das Makron also auf Colgans Mist gewachsen. Hier Doc Taxons Scan. --::Slomox:: >< 21:02, 9. Sep. 2010 (CEST)