Wikipedia:Auskunft/Archiv/2010/Woche 48
Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 48 im Jahr 2010 begonnen wurden.
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eMail senden mit thunderbird nicht möglich
Ich habe Thunderbird genau nach dieser Anleitung meines Providers eingerichtet. Mails empfangen geht probremlos, nur senden kann ich nicht. Es kommt immer die Fehlermeldung "Senden der Nachricht fehlgeschlagen. Die Nachricht konnte nicht gesendet werden, weil die Verbindung mit dem SMTP-Server smtp.xxxxx.de ihre Ablaufzeit (Timeout) überschritten hat. Versuchen Sie es nochmals oder kontaktieren Sie Ihren Netzwerkadministrator." Ist vielleicht ein Fehler in der Anleitung? --91.52.240.251 10:21, 29. Nov. 2010 (CET)
Wenn es kein allzu großes Geheimnis ist, gib uns doch mal den SMTP-Server an und den Port, den Du dort eingestellt hast.Es scheint um send.one.com:2525 zu gehen; ich kann dorthin problemlos verbinden; Du mußt wohl entweder was in dem Schritt „Outgoing Server“ vertippt haben, oder aber Du klemmst hinter einer Firewall, die keine Lust auf Port 2525 hat. —[ˈjøːˌmaˑ] 10:38, 29. Nov. 2010 (CET)- Da ist alles wie in der Anleitung eingestellt, aber ich habe den Fehler gerade gefunden. In der verlinkten Anleitung steht als Server send.one.com, ich muß aber smtp.one.com eingeben, dann geht es. Trotzdem Danke für Deine Bemühungen. --91.52.240.251 10:40, 29. Nov. 2010 (CET)
- Habe mich jetzt korrigiert, siehe oben. —[ˈjøːˌmaˑ] 10:43, 29. Nov. 2010 (CET)
- Nein, smtp.one.com ist nicht definiert:
- Da ist alles wie in der Anleitung eingestellt, aber ich habe den Fehler gerade gefunden. In der verlinkten Anleitung steht als Server send.one.com, ich muß aber smtp.one.com eingeben, dann geht es. Trotzdem Danke für Deine Bemühungen. --91.52.240.251 10:40, 29. Nov. 2010 (CET)
[joma@marvin ~]$ host send.one.com send.one.com is a nickname for csmtp-cluster.one.com csmtp-cluster.one.com has address 91.198.169.21 csmtp-cluster.one.com has address 91.198.169.21 [joma@marvin ~]$ host smtp.one.com Host not found.
- —[ˈjøːˌmaˑ] 10:44, 29. Nov. 2010 (CET)
- smtp.one.com geht aber. Ich habe das aus den Einstellungen in meinem Handy übernommen, weil es da auch funktioniert. --91.52.240.251 10:47, 29. Nov. 2010 (CET)
- Muß dann ein Host-Eintrag sein, der nur vom One-DNS nur an One-Clients geantwortet wird. send.one.com ist auf jeden Fall ein Server, der mich auf Port 2525 fröhlich in SMTP-Sprache begrüßt. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 10:49, 29. Nov. 2010 (CET)
- Ich habe als DAU keine Ahnung, was Du mir mit Deinem letzten Beitrag sagen willst, aber da es jetzt funktioniert, müßte ja alles in Ordnung sein. Danke Dir. --91.52.240.251 10:54, 29. Nov. 2010 (CET)
- Paßt scho. Frohes Mailen! ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 10:56, 29. Nov. 2010 (CET) Ich erneuere mal die ERLe da unten.
- Ich habe als DAU keine Ahnung, was Du mir mit Deinem letzten Beitrag sagen willst, aber da es jetzt funktioniert, müßte ja alles in Ordnung sein. Danke Dir. --91.52.240.251 10:54, 29. Nov. 2010 (CET)
- Muß dann ein Host-Eintrag sein, der nur vom One-DNS nur an One-Clients geantwortet wird. send.one.com ist auf jeden Fall ein Server, der mich auf Port 2525 fröhlich in SMTP-Sprache begrüßt. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 10:49, 29. Nov. 2010 (CET)
- smtp.one.com geht aber. Ich habe das aus den Einstellungen in meinem Handy übernommen, weil es da auch funktioniert. --91.52.240.251 10:47, 29. Nov. 2010 (CET)
- —[ˈjøːˌmaˑ] 10:44, 29. Nov. 2010 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: —[ˈjøːˌmaˑ] 10:56, 29. Nov. 2010 (CET)
Geburtsort
Hallo zusammen, hätte mal ne Frage zum Geburtsort. Wenn heute jemand in Deutschland auf der Autobahn geboren wird, was steht dann in der Gebutsurkunde als Gebutsort? Wird da die nächstgelegene Ortschaft eingetragen auch wenn sie Kilometerweit weg ist oder überlässt das Standesamt das den Eltern (wohl ehr unwahrscheinlich)? Gibts da überhaupt Richtlienen und gelten die Bundesweit? Und eine ähnliche Frage, was wird bei Findelkindern eingetragen bei denen sich die Eltern nicht ermitteln lassen? Der Fundort des Babys? Dank für die Hilfe! Grüße --92.225.41.28 10:47, 29. Nov. 2010 (CET)
- Man müßte in Erfahrung bringen, wie dieser Fall ausgegangen ist... --91.52.240.251 10:58, 29. Nov. 2010 (CET)
- Oder auch dieser. --Lars Beck 15:15, 29. Nov. 2010 (CET)
- Wenn der Ort bekannt sei, in dem ein Kind in einem Fahrzeug zur Welt gebracht werde, sei er einzutragen. Sei er nicht bekannt, sei einzutragen, dass die Geburt während der Fahrt eingetreten ist. Dabei seien die Orte anzugeben, zwischen denen sie sich ereignet habe. [1] --91.52.240.251 11:05, 29. Nov. 2010 (CET)
- Bei Findelkindern ist es sogar gesetzlich festgelegt: siehe hier --91.52.240.251 11:20, 29. Nov. 2010 (CET)
- Auch die Autobahn geht über die Gemarkung eines Ortes. Und genau dieser Ort ist einzutragen.--91.56.203.85 11:27, 29. Nov. 2010 (CET)
- Ja, aber wenn die Geburt in einem fahrenden Fahrzeug stattfindet (Krankenwagen z.B.), dann wird es schwer, im Nachhinein den genauen Ort festzustellen, besonders, wenn sich das Fahrzeug zum Zeitpunkt der Geburt im Grenzbereich zweier Städte befindet. In dem Moment wird wohl kaum einer mit einem Navi die genaue Position beobachten. --91.52.240.251 14:17, 29. Nov. 2010 (CET)
- Quetsch. Unlogischer (Wenn-)Einwand. Jeder verantwortungsvoller Arzt, Retter oder Fahrer wird zur eigentlichen Geburt das Fahrzeug anhalten (lassen).--91.56.203.85 15:16, 29. Nov. 2010 (CET)
- Schiffe und Züge fahren zum Beispiel einfach weiter. Auch bei Flugzeugen wird kein Halt eingelegt, wenn nicht gerade ein Flughafen in der Nähe ist. BerlinerSchule. 16:02, 29. Nov. 2010 (CET)
- Quetsch. Unlogischer (Wenn-)Einwand. Jeder verantwortungsvoller Arzt, Retter oder Fahrer wird zur eigentlichen Geburt das Fahrzeug anhalten (lassen).--91.56.203.85 15:16, 29. Nov. 2010 (CET)
- Ja, aber wenn die Geburt in einem fahrenden Fahrzeug stattfindet (Krankenwagen z.B.), dann wird es schwer, im Nachhinein den genauen Ort festzustellen, besonders, wenn sich das Fahrzeug zum Zeitpunkt der Geburt im Grenzbereich zweier Städte befindet. In dem Moment wird wohl kaum einer mit einem Navi die genaue Position beobachten. --91.52.240.251 14:17, 29. Nov. 2010 (CET)
- Sehr schön, dank euch. --92.225.41.28 11:29, 29. Nov. 2010 (CET)
- Auch die Autobahn geht über die Gemarkung eines Ortes. Und genau dieser Ort ist einzutragen.--91.56.203.85 11:27, 29. Nov. 2010 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Eike 15:42, 29. Nov. 2010 (CET)
Weiss jemand Näheres zu den Hintergründen und der Entstehung des Liedes von Tic Tac Toe? --91.19.92.197 16:59, 30. Nov. 2010 (CET)
- Falls nein: Beschimpfst du uns dann wieder als Wichser & Löschtroll? --Schniggendiller Diskussion 17:03, 30. Nov. 2010 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von:
Bevor das Ganze wieder eskaliert und es am Ende unnötigen Zwist gibt.
--Lars Beck 17:24, 30. Nov. 2010 (CET)
Hilfe! Firefox-Menü ist weg.
Habe leichtferigerweise das Hauptmenü ausgeblendet. Wie lässt es sich aber wieder einblenden? Die Ansichts- und Hilfe-Menüs sind ja jetzt weg. Rainer Z ... 00:35, 29. Nov. 2010 (CET)
Ich habs rausgefunden. Da muss man erst mal drauf kommen ... Rainer Z ... 00:48, 29. Nov. 2010 (CET)
- Hihi. ;) Für die Nachwelt: ALT+a für Ansicht, y für Symbolleisten, m für Menüleiste, richtig? Wenn aber noch irgendeine Leiste offen ist, geht's auch mit Rechtsklick auf diese. Gruß 85.180.201.230 00:53, 29. Nov. 2010 (CET)
- Tatsache! A stimmt, y und m nicht. jedenfalls nicht direkt. Ich hatte durch Rumprobieren einen etwas anderen Weg gefunden (mit Rechtsklick im passenden Zwischenraum). Dummerweise sind Tastaturkürzel bei Windows offenbar noch unterschiedlicher als beim Mac. Aber Denksportaufgaben sollen ja das Gedächtnis trainieren. Rainer Z ... 01:17, 29. Nov. 2010 (CET)
Weiß nicht/Gibt's nicht?
Frage: Wie finde ich heraus, ob mir ein DNS-Server zu einer angefragten Domain sagen will, dass er nicht weiß, ob es diese gibt, oder dass er weiß, dass es diese nicht gibt? Hintergrund-Problem: Ein DNS-Server liefert nur Internet-Domains, ein anderer nur interne Domains. Der, der "weiß nicht" antwortet, sollte als erstes gefragt werden, damit der zweite, der dann logischerweise die Antwort kennen müsste, überhaupt noch gefragt wird. Grundvoraussetzungen: Die üblichen Unix-Kommandozeilentools wie dig, whois, nslookup sind vorhanden. --78.43.71.155 01:20, 30. Nov. 2010 (CET)
- DNS-Server wissen nicht, daß sie nichts wissen. Auch nicht, ob sie wissen, wieso sie das Nichtgewußte nicht wußten: Aus Unbewußtsein oder aus Nichtexistenz. Ein Teufelskreis. —[ˈjøːˌmaˑ] 09:23, 30. Nov. 2010 (CET)
- Laut unserem Artikel gibt es aber autoritative und nicht-autoritative DNS-Server. Wenn es diese Unterscheidung gibt, warum teilen sie einem das dann nicht mit? -- 78.43.71.155 10:35, 30. Nov. 2010 (CET)
- Auch dann lautet die Antwort nur: „Ich weiß mit Sicherheit, daß es diesen Host in den von mir unmittelbar verwalteten Domains nicht gibt.“ – macht diese autoritative Antwort Dich schlauer bezüglich obiger Fragestellung? ;) Schreib doch einmal klipp und klar, welche Lösung Du benötigst. Ich kann mir vorstellen, daß Du eher vor einer Designfrage als vor einer Feature-Frage stehst. —[ˈjøːˌmaˑ] 10:47, 30. Nov. 2010 (CET)
- Die Antwort würde weiterhelfen, weil das Ausbleiben dieser autoritativen Antwort das System veranlassen müsste, den nächsten DNS-Server zu fragen. Und die Situation hatte ich oben eigentlich schon beschrieben: Ein DNS-Server löst nur interne DNS-Namen auf, ein anderer (der des Providers) die Internet-DNS-Namen. Die Clients brauchen aber Zugriff auf beide Namensräume. Den internen DNS beeinflussen kann ich genausowenig, wie den des Providers. Ich könnte lediglich einen weiteren DNS-Server ins Spiel bringen, der die beiden anderen fragt, und dessen Antwort dann an die Clients ausliefern - dazu müsste der aber auch entsprechend schlau gemacht werden, welchen DNS-Server er wonach zu fragen hat. Ein Ausbleiben einer autoritativen Negativ-Antwort wäre ein Hinweis "Frag' mal den da drüben, vielleicht weiß der es". -- 78.43.71.155 11:04, 30. Nov. 2010 (CET)
- Vielleicht habe ich ja ein Brett vorm Kopf, aber: Das jetzige Verhalten ist doch in Ordnung! Eine weitere (vergebliche) DNS-Anfrage kostet doch kein Brot oder Geld… Da Du aber die Server eh nicht beeinflussen kannst, ist die Lösung genau die von Dir genannte: Baue einen eigenen Server dazwischen oder lebe mit der Lösung. Optimal wäre übrigens, daß der interne Server die Außenwelt als Forwarder kennt. Wie kommt es, daß Du Deine Netzwerkumgebung nicht beeinflussen kannst, wohl aber möchtest, wenn ich mal so kritisch fragen darf? ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 11:17, 30. Nov. 2010 (CET)
- Nein, das Verhalten ist nicht in Ordnung, weil, wenn der eine Server sagt "Gibt es nicht (autoritativ)", obwohl er eigentlich nur "Kenne ich nicht, frag' den nächsten" antworten sollte, dann wird der zweite (der die richtige Antwort kennt) gar nicht mehr gefragt.
- DNS-Server 1 gehört dem Provider, DNS-Server 2 dem VPN-Partner, deswegen kann ich beide nicht administrieren und im Verhalten "erziehen". Da DNS-Antworten gecached werden, ist es auch nicht einfach mit "mal schnell die Reihenfolge umdrehen und nochmal anpingen" getan. Deswegen die Frage, wie ich mittels dig, whois, nslookup oder anderen Tools einer Antwort ansehen kann, ob sie autoritativ ist oder nicht.
- Wenn ich selber einen DNS-Server dazwischen schalten müsste, wäre das wohl pfSense - aber wie sage ich dem, dass es bitte beide Server in der richtigen(tm) Reihenfolge fragen soll? -- 78.43.71.155 11:44, 30. Nov. 2010 (CET)
- (BK-quetsch) Jetzt hab ichs geschnallt! ;) Auf einem „dummen“ Client (sprich Workstation) ist mir da keine Lösung bekannt, weder für Windows noch für Linux. Man kann zwar durchaus die Reihenfolge beeinflussen, in der die Server gefragt werden (ganz intuitiv anhand der Eintragsreihenfolge in der resolv.conf bzw. den erweiterten DNS-Einstellungen), nicht aber unter welchen Bedingungen welcher Server (nicht) gefragt werden soll. Das ist meines Wissens wirklich DNS-Servern vorbehalten (und dort wiederum sehr einfach anhand der Domain-abhängigen Forwarder-Konfiguration). Sorry, da endet mein Latein! —[ˈjøːˌmaˑ] 11:57, 30. Nov. 2010 (CET)
- (Mein Beispiel mal nach unten schubs) Ich möchte ja aber erst einmal herausbekommen, ob wirklich beide Server "deppert" sind und auch für Bereiche, die sie nichts angehen, mit "Gibt's nicht" statt "Kenn ich nicht" antworten. Ich hätte die Hoffnung, dass der VPN-DNS auf "nicht-autoritativ antworten, wenn nicht unterhalb von example.com" steht, würde das aber gerne per dig, whois oder nslookup überprüfen, bevor ich zentral den Schalter umlege und mir dann die einzelnen Clients nach und nach um die Ohren fliegen, weil die gecacheten Antworten irgendwann verfallen und dann vom DNS-Server nur Murks kommt. Deswegen nochmal: Wie sehe ich - die üblichen Unix-Kommandozeilentools vorausgesetzt - einer Antwort an, ob sie ein autoritatives "gibt's nicht" oder nicht-autoritatives "kenn' ich nicht" ist? -- 78.43.71.155 12:29, 30. Nov. 2010 (CET)
- Wo ist das Problem, nslookup ist doch sehr redselig diesbezüglich:
- (Mein Beispiel mal nach unten schubs) Ich möchte ja aber erst einmal herausbekommen, ob wirklich beide Server "deppert" sind und auch für Bereiche, die sie nichts angehen, mit "Gibt's nicht" statt "Kenn ich nicht" antworten. Ich hätte die Hoffnung, dass der VPN-DNS auf "nicht-autoritativ antworten, wenn nicht unterhalb von example.com" steht, würde das aber gerne per dig, whois oder nslookup überprüfen, bevor ich zentral den Schalter umlege und mir dann die einzelnen Clients nach und nach um die Ohren fliegen, weil die gecacheten Antworten irgendwann verfallen und dann vom DNS-Server nur Murks kommt. Deswegen nochmal: Wie sehe ich - die üblichen Unix-Kommandozeilentools vorausgesetzt - einer Antwort an, ob sie ein autoritatives "gibt's nicht" oder nicht-autoritatives "kenn' ich nicht" ist? -- 78.43.71.155 12:29, 30. Nov. 2010 (CET)
- (BK-quetsch) Jetzt hab ichs geschnallt! ;) Auf einem „dummen“ Client (sprich Workstation) ist mir da keine Lösung bekannt, weder für Windows noch für Linux. Man kann zwar durchaus die Reihenfolge beeinflussen, in der die Server gefragt werden (ganz intuitiv anhand der Eintragsreihenfolge in der resolv.conf bzw. den erweiterten DNS-Einstellungen), nicht aber unter welchen Bedingungen welcher Server (nicht) gefragt werden soll. Das ist meines Wissens wirklich DNS-Servern vorbehalten (und dort wiederum sehr einfach anhand der Domain-abhängigen Forwarder-Konfiguration). Sorry, da endet mein Latein! —[ˈjøːˌmaˑ] 11:57, 30. Nov. 2010 (CET)
- Vielleicht habe ich ja ein Brett vorm Kopf, aber: Das jetzige Verhalten ist doch in Ordnung! Eine weitere (vergebliche) DNS-Anfrage kostet doch kein Brot oder Geld… Da Du aber die Server eh nicht beeinflussen kannst, ist die Lösung genau die von Dir genannte: Baue einen eigenen Server dazwischen oder lebe mit der Lösung. Optimal wäre übrigens, daß der interne Server die Außenwelt als Forwarder kennt. Wie kommt es, daß Du Deine Netzwerkumgebung nicht beeinflussen kannst, wohl aber möchtest, wenn ich mal so kritisch fragen darf? ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 11:17, 30. Nov. 2010 (CET)
- Die Antwort würde weiterhelfen, weil das Ausbleiben dieser autoritativen Antwort das System veranlassen müsste, den nächsten DNS-Server zu fragen. Und die Situation hatte ich oben eigentlich schon beschrieben: Ein DNS-Server löst nur interne DNS-Namen auf, ein anderer (der des Providers) die Internet-DNS-Namen. Die Clients brauchen aber Zugriff auf beide Namensräume. Den internen DNS beeinflussen kann ich genausowenig, wie den des Providers. Ich könnte lediglich einen weiteren DNS-Server ins Spiel bringen, der die beiden anderen fragt, und dessen Antwort dann an die Clients ausliefern - dazu müsste der aber auch entsprechend schlau gemacht werden, welchen DNS-Server er wonach zu fragen hat. Ein Ausbleiben einer autoritativen Negativ-Antwort wäre ein Hinweis "Frag' mal den da drüben, vielleicht weiß der es". -- 78.43.71.155 11:04, 30. Nov. 2010 (CET)
- Auch dann lautet die Antwort nur: „Ich weiß mit Sicherheit, daß es diesen Host in den von mir unmittelbar verwalteten Domains nicht gibt.“ – macht diese autoritative Antwort Dich schlauer bezüglich obiger Fragestellung? ;) Schreib doch einmal klipp und klar, welche Lösung Du benötigst. Ich kann mir vorstellen, daß Du eher vor einer Designfrage als vor einer Feature-Frage stehst. —[ˈjøːˌmaˑ] 10:47, 30. Nov. 2010 (CET)
- Laut unserem Artikel gibt es aber autoritative und nicht-autoritative DNS-Server. Wenn es diese Unterscheidung gibt, warum teilen sie einem das dann nicht mit? -- 78.43.71.155 10:35, 30. Nov. 2010 (CET)
[joma@marvin ~]$ nslookup de.wikipedia.org Server: marvin.meine_domain Address: 192.168.11.253 Non-authoritative answer: Name: text.esams.wikimedia.org Address: 91.198.174.232 Aliases: de.wikipedia.org, text.wikimedia.org
- (Hervorhebung von mir) —[ˈjøːˌmaˑ] 13:20, 30. Nov. 2010 (CET)
- Dein Beispiel zeigt eine Positiv-Antwort. Ich suche ein "Nicht-autoritatives NXDOMAIN", also eine Negativ-Antwort. -- 78.43.71.155 22:55, 30. Nov. 2010 (CET)
- Du bekommst alle Informationen mit
nslookup -d
; ich habe damit mal eine Weile herumgespielt und immer ne Menge Angaben darüber bekommen, welcher Server was genau über die Anfrage zu wissen glaubte. Kannst ja mal damit herumprobieren. —[ˈjøːˌmaˑ] 23:39, 30. Nov. 2010 (CET)- Das ist schnell probiert: "*** Invalid option: d". :-( Außerdem musste ich noch feststellen, dass der Provider-DNS generell kein NXDOMAIN liefert, sondern einen auf so eine tolle Suchseite weiterleitet. GRUMPF! -- 78.43.71.155 23:55, 30. Nov. 2010 (CET)
- Hmm, falsche Version.
-d
kenne ich hier als Alias für-t ANY
; schau halt bei Deinem Client nach, wie der das gerne hätte. Fake-Provider sind die Pest – nicht nur für solche Zwecke. Kannst/darfst Du einen anderen benutzen, oder blockt der Provider sogar Port 53 anderweitig? —[ˈjøːˌmaˑ] 10:32, 1. Dez. 2010 (CET)
- Hmm, falsche Version.
- Das ist schnell probiert: "*** Invalid option: d". :-( Außerdem musste ich noch feststellen, dass der Provider-DNS generell kein NXDOMAIN liefert, sondern einen auf so eine tolle Suchseite weiterleitet. GRUMPF! -- 78.43.71.155 23:55, 30. Nov. 2010 (CET)
- Du bekommst alle Informationen mit
- Dein Beispiel zeigt eine Positiv-Antwort. Ich suche ein "Nicht-autoritatives NXDOMAIN", also eine Negativ-Antwort. -- 78.43.71.155 22:55, 30. Nov. 2010 (CET)
- (Hervorhebung von mir) —[ˈjøːˌmaˑ] 13:20, 30. Nov. 2010 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von:
Ich habe eine gar grausame Lösung für dieses Problem gefunden. Hanc marginis exiguitas non caperet. -- 78.43.71.155 12:22, 1. Dez. 2010 (CET)
- Vielleicht noch ein Beispiel:
1.1.1.1 - sei IP des Provider-DNS 2.2.2.2 - sei IP des VPN-DNS ping www.google.de -- soll von 1.1.1.1 beantwortet werden mit 209.85.149.147 (etc.) ping gipsnich.google.de -- soll von 1.1.1.1 beantwortet werden mit "gibt's nicht, autoritativ" ping www.example.com -- soll von 1.1.1.1 beantwortet werden mit 192.0.32.10 (etc.) (dürfte aber auch von 2.2.2.2 kommen - für die eigene Domain kennt er alle IPs) ping webserver.example.com - soll von 2.2.2.2 beantwortet werden mit 10.1.10.1 (beispielhaft)
- Wenn 2.2.2.2 erster eingetragener DNS-Server ist und fälschlicherweise alles unbekannte mit "Gibt's nicht, autoritativ" beantwortet, passiert das:
ping www.google.de -- "gibt's nicht, autoritativ" ping gipsnich.google.de -- "gibt's nicht, autoritativ" ping www.example.com -- 192.0.32.10 (etc.) ping webserver.example.com - 10.1.10.1 (beispielhaft)
- Wenn 1.1.1.1 erster eingetragener DNS-Server ist und fälschlicherweise alles unbekannte mit "Gibt's nicht, autoritativ" beantwortet, passiert das:
ping www.google.de -- 209.85.149.147 (etc.) ping gipsnich.google.de -- "gibt's nicht, autoritativ" ping www.example.com -- 192.0.32.10 (etc.) ping webserver.example.com -- "gibt's nicht, autoritativ"
-- 78.43.71.155 11:55, 30. Nov. 2010 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von:
Ich habe eine gar grausame Lösung für dieses Problem gefunden. Hanc marginis exiguitas non caperet. -- 78.43.71.155 12:22, 1. Dez. 2010 (CET)
Ping, Ausführen usw.
iTunes hat neuerdings den reizenden Service Ping. Für den Mac gibt es da Entsorgungsprogramme. Für Windows offenbar noch nicht. Aber Tipps, was man unter „Ausführen“ eintragen soll. Nur wo kann ich etwas „ausführen“? Rainer Z ... 02:09, 29. Nov. 2010 (CET)
- Vielleicht schreibst Du nächstes Mal dazu, welches Windows. Dann muss man nicht so lang im Archiv suchen (Gut, hochscrollen wäre einfacher gewesen;-)). Für Windows 7 [2]. Außerdem sollte es auch über die Eingabeaufforderung gehen, wenn man den Pfad kennt. --Grip99 03:33, 29. Nov. 2010 (CET)
- Ich merks mir. Wusste nicht, dass das immer wichtig ist. Rainer Z ... 16:41, 29. Nov. 2010 (CET)
Zahn gezogen
mir ist vor zwei Jahren ein Zahn im Unterkiefer gezogen worden und ich muss jetzt endlich mal zum Zahnarzt, ich hab jetzt mal eine blöde Frage, das rote zwischen den Zähnen was sich langsam zurückbildet ist das schon der Knochen? auf dem Bild Datei:Zahnimplantatprovisorium fcm.jpg ist das Implantat in "das rote" reingesetzt
bei mir hat sich das jetzt schon soweit zurückgebildet, dass an der Seite unter dem roten schon etwas weißes zu sehen ist, was ist denn jetzt das weiße darunter? sind das beides Knochen? --78.49.79.249 05:25, 29. Nov. 2010 (CET)
- Eigentlich sollte sich das Zahnfleisch gar nicht zurückbilden, sondern eher mehr werden (zumindest ist das bei mir so). Die Zähne stecken mit ihren Wurzeln im Zahnfleisch fest. Fehlt irgendwo mittendrin ein Zahn, bewegt sich die Zahnreihe und schließt die Lücke mehr oder weniger wieder. Dass sich das Zahnfleisch zurückbildet ist eigentlich ein sicheres Zeichen für eine Entzündung desselben. Schnell zum Zahnarzt, bevor die gesunden Zähne ausfallen. -- Janka 13:21, 29. Nov. 2010 (CET)
- +1, Lesetipp: Gingivitis, Parodontitis, --Bremond 16:11, 29. Nov. 2010 (CET)
Shock an kleinen Motoren
Guten Tag,
Ich habe gesehen, dass es bei einigen kleinen Mopedmotoren oder Bootsmotoren einen sogenannten shock-hebel giebt. Wenn man diesen betätigt springt der Motor besser an, aber wie funktioniert dieses System? --79.234.78.229 14:56, 29. Nov. 2010 (CET)
- Schau mal unter Starterklappe nach. --Berlinpirat 15:01, 29. Nov. 2010 (CET)
- Das gesuchte Teil heißt Choke. ;) --Lars Beck 15:03, 29. Nov. 2010 (CET)
- Ich hab da mal was ergänzt. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 15:08, 29. Nov. 2010 (CET)
- Das gesuchte Teil heißt Choke. ;) --Lars Beck 15:03, 29. Nov. 2010 (CET)
Facebook, Twitter ...
Hallo, weiß jemand wo Cole oder Dylan Sprouse seinen Acount hat? Facebook, Jappy oder so? Grüße -- N23.4 Disk Bew 18:12, 29. Nov. 2010 (CET)
- http://twitter.com/sprousearts --Lars Beck 18:17, 29. Nov. 2010 (CET) Ich finde diesen sozialnetzwerkenden Quatsch extrem lächerlich.
- Ich wollte die Frage schon löschen. "N23.4", bitte verwende Google, bevor du hier eine Frage stellst. --Eike 18:19, 29. Nov. 2010 (CET)
Diesen Begriff habe ich heute zum ersten Mal gelesen - als Kommentar in der ZS. Kann mir jemand sagen, wo er regional verwendet wird? Der Artikel Zahlendreher sagt dazu nichts. --109.192.178.192 19:04, 29. Nov. 2010 (CET)
- Reicht das? --LungFalang 19:30, 29. Nov. 2010 (CET)
- Autsch - danke! --109.192.178.192 19:31, 29. Nov. 2010 (CET)
- Wo wir grad beim Zahlendreher sind: Ist Satz zwei des Artikels korrekt? Ist Satz drei des Artikels (dort) relevant? --Eike 19:41, 29. Nov. 2010 (CET)
- Man muss sich mit ja oder nein eigentlich nicht beschäftigen: Satz 2 ist unbelegt, also zu tilgen. Ohne Satz 2 verliert Satz 3 seinen Sinn. Was bleibt, ist ein Eintrag fürs Wiktionary. Grüße 85.180.203.227 19:48, 29. Nov. 2010 (CET)
- so ganz stimmt das nicht, im Zeit-Artikel wird die Aussage von Satz 2 von verschiedenen behandelten Personen zumindestens gestützt. rbrausse (Diskussion Bewertung) 20:44, 29. Nov. 2010 (CET)
- Verschiedene Personen stützen, ja. Von mir aus stütze ich auch. Aber die apodiktische Aussage, das sei der Hauptgrund für Zahlendreher im Deutschen, wird nicht verifiziert. Da müssten schon klare Belege her. Ich warne davor, dass wir uns jetzt in die inhaltliche Diskussion des genannten Vereins begeben; ich wette, dort wurde schon alles durchdiskutiert, was wir jetzt diskutieren könnten. Belege für das "deutsche Problem" oder eine neutrale Zusammenfassung zum Stand der Forschung: Das ist (sollte sein) WP. Grüße 85.180.203.227 21:09, 29. Nov. 2010 (CET)
- so ganz stimmt das nicht, im Zeit-Artikel wird die Aussage von Satz 2 von verschiedenen behandelten Personen zumindestens gestützt. rbrausse (Diskussion Bewertung) 20:44, 29. Nov. 2010 (CET)
- Zunächst mal habe ich dem Artikel die österreichische Variante hinzugefügt – das Fehlen war ja nach dieser Auskunftsfrage das offensichtlichste Manko. Viele Grüße! —[ˈjøːˌmaˑ] 23:24, 29. Nov. 2010 (CET)
- Man muss sich mit ja oder nein eigentlich nicht beschäftigen: Satz 2 ist unbelegt, also zu tilgen. Ohne Satz 2 verliert Satz 3 seinen Sinn. Was bleibt, ist ein Eintrag fürs Wiktionary. Grüße 85.180.203.227 19:48, 29. Nov. 2010 (CET)
Bekanntgabe Fußball-WMs
Ich würde gerne wissen, um wieviel Uhr am kommenden Freitag die Austragungsländer der Fußball-Weltmeisterschaften 2018 und 2022 bekanntgegeben werden und ob das im Fernsehen live übertragen wird. 89.247.163.194 20:46, 29. Nov. 2010 (CET)
- Angeblich schon Donnerstagnachmittag schon im Internet auf fifa.com [3], für die Übertragung im Fernsehen habe ich nichts gefunden. --Cabale 21:15, 29. Nov. 2010 (CET)
Ubuntu Unity
Kann man bei der neuen Unity Oberfläche von Ubuntu irgendwie die Leisten anpassen? Farben, größe, etc. Was auch wichtig wäre, in das Pannel nützliche tools einfügen wie den Systemmonitor?--NeuerTroll 21:51, 29. Nov. 2010 (CET) --NeuerTroll 21:51, 29. Nov. 2010 (CET)
- Warst Du hier schon? --Rôtkæppchen68 22:02, 29. Nov. 2010 (CET)
zwei Uhrzeiten unten in der Taskleiste
Hallo, mal ne Frage.
Ich habe Win XP und würde gern zwei Uhrzeiten, aus verschiedenen Zeitzonen, unten in der Taskleiste sehen. Wie geht das? --92.116.209.73 15:16, 2. Dez. 2010 (CET)
- Gibt es verschiedenste kleine Zusatzprogramme, dieses hat z.B. die gewünschte Funktion: http://www.desktoptrayclock.com/ --тнояsтеn ⇔ 15:30, 2. Dez. 2010 (CET)
- Ja das isses! Vielen Dank. :-D --92.116.209.73 15:54, 2. Dez. 2010 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: тнояsтеn ⇔ 20:04, 2. Dez. 2010 (CET)
"Griess Test" zum Nachweis von Sprengstoff?
Hallo. Ich bin gerade dabei, einen Artikel zu übersetzen und weitere Fakten zu recherchieren. Im englischen Original wird dabei von einem "Griess Test" zum Nachweis von Sprengstoff gesprochen. Kennt jemand den Begriff und evtl. ein deutsches Äquivalent? Grüße und schon einmal danke für die Antworten, --Ω Kommst Du aus Oldenburg und Umgebung? 18:42, 2. Dez. 2010 (CET)
- Gemäß meiner Recherche dürfte die Grieß'sche Probe beziehungsweise Grieß'sche Reagenz gemeint sein. --Lars Beck 18:49, 2. Dez. 2010 (CET)
- Perfekt! Danke und Grüße, --Ω Kommst Du aus Oldenburg und Umgebung? 18:55, 2. Dez. 2010 (CET)
- Möglicherweise könnte ja etwas aus http://en.wikipedia.org/wiki/Griess_test in den hiesigen Artikel eingearbeitet werden, dort steht nämlich explizit, dass damit auf Nitroglyzerin getestet wird/wurde.--NewTime 19:30, 2. Dez. 2010 (CET)
- Eine gute Idee -- worauf wartest du also noch? ;) --Lars Beck 15:23, 3. Dez. 2010 (CET)
- Möglicherweise könnte ja etwas aus http://en.wikipedia.org/wiki/Griess_test in den hiesigen Artikel eingearbeitet werden, dort steht nämlich explizit, dass damit auf Nitroglyzerin getestet wird/wurde.--NewTime 19:30, 2. Dez. 2010 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Ω Kommst Du aus Oldenburg und Umgebung? 18:55, 2. Dez. 2010 (CET)
Globale Erderwärmung
Ist das eine Lüge? --178.5.62.73 20:34, 2. Dez. 2010 (CET) ES IST EINE LÜGE! DIE Erde hatte schon immer verschiedene Klimaphasen. Lass dich nicht verrückt machen! Grüße 84.59.5.137 00:32, 3. Dez. 2010 (CET)
Wir wissen es in hundert Jahren. --Eingangskontrolle 20:39, 2. Dez. 2010 (CET)
- Nein, ist keine Lüge. BerlinerSchule. 20:42, 2. Dez. 2010 (CET)
- Diese Frage ist beantwortet und kann archiviert werden.
- Nöö, diese Frage kann nicht seriös beantwortet werden (und da reichen keine 100 Jahre!)! --Hosse Talk 22:29, 2. Dez. 2010 (CET)
- Info zum Tage. Selbstverständlich ist diese Frage beantwortet, und zwar mit keine Lüge. --Aalfons 12:33, 3. Dez. 2010 (CET)
- Unsere teuer erkauften Treibhausgase scheinen bei den anderen gelandet zu sein... "bibber" ... --FK1954 21:17, 3. Dez. 2010 (CET)
- Info zum Tage. Selbstverständlich ist diese Frage beantwortet, und zwar mit keine Lüge. --Aalfons 12:33, 3. Dez. 2010 (CET)
- Nöö, diese Frage kann nicht seriös beantwortet werden (und da reichen keine 100 Jahre!)! --Hosse Talk 22:29, 2. Dez. 2010 (CET)
- Diese Frage ist beantwortet und kann archiviert werden.
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Eike 22:32, 2. Dez. 2010 (CET)
Was bedeutet HDGDLFIUEBAED?
Hallo zusammen,
LOL, ROFL! Weiß einer, was die oben genannte Abkürzung bedeuten tun soll? -- 87.123.56.151 22:42, 2. Dez. 2010 (CET)
- Google hilft:
HDGDLFIUEBAEDW: Steigerung von HDL: „Hab dich ganz doll lieb, für immer und ewig, bis ans Ende der Welt“.
- Grüße, --ireas :disk: :bew: 22:47, 2. Dez. 2010 (CET)
oder hier: Quelle: Youtube Auflösung am Ende --mfg, Theo 22:56, 2. Dez. 2010 (CET)
- gg* Vier Minuten sind mir :-) 2 long, my buddy. :-/ Kannst du mir das nicht schnell tellen, plz?! ;-) *ganzliebguck* -- 87.123.56.151 23:01, 2. Dez. 2010 (CET)
Wer zu faul ist, hat Pech gehabt. --Eike 23:35, 2. Dez. 2010 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Eike 23:35, 2. Dez. 2010 (CET)
Wissenschaftler schwarzer Hautfarbe
- Eines vorweg: Dies soll nicht rassistisch gemeint sein, und bitte auch keine rassistischen Antworten.
Kennt jemand einen schwarzen Wissenschafter? Also indische, chinesische, japanische und europähische/euro-amerikanische (weise) gibt es ja so einige, auch welche mit arabischer Herkunft. Aber mir fällt keiner mit schwarzer Hautfarbe ein, nicht mal aus den USA. Woran liegt das, oder kann mir jemand einen nennen? --91.14.247.93 22:52, 2. Dez. 2010 (CET)
- Siehe en:List of African-American inventors and scientists. --Rôtkæppchen68 22:54, 2. Dez. 2010 (CET)
na das ging ja schnell, danke--91.14.247.93 23:01, 2. Dez. 2010 (CET)
- Anton Wilhelm Amo. -- لƎƏOV ИITЯAM 00:10, 3. Dez. 2010 (CET)
- Gilt Philosoph und Theologe bei Dir auch als Wissenschaftler? Dann gehört der hier dazu. Natürlich nur, wenn man "schwarz" nicht so eng sieht, sondern auch Braunschattierungen akzeptiert. Und sonst einfach mal afrikanische Unis anschreiben. Farbtabelle (RAL oder so) beilegen.
- Wenn es ganz eilig ist, schau mal hier bei uns in Italien vorbei. Da ärgern sich gerade ganz viele Wissenschaftler schwarz über die Sparpläne der Regierung. Gerade heute mit einem ehemaligen Rektor gesprochen. Sonst war der immer eher bleich, aber jetzt...
- BerlinerSchule. 00:38, 3. Dez. 2010 (CET)
- Anton Wilhelm Amo. -- لƎƏOV ИITЯAM 00:10, 3. Dez. 2010 (CET)
- Schlichte Antwort: In Afrika ist das Bildungswesen in den meisten Staaten aus bekannten Gründen nicht vorhanden bis schlecht entwickelt. Mit der Meinungsfreiheit ist es oft auch nicht weit her. Da ist es also extrem schwer, Wissenschaftler zu werden. Natürlich gibt es welche, aber sie stehen wegen ihrer geringen Zahl nicht unbedingt in der ersten Reihe. Rainer Z ... 03:14, 3. Dez. 2010 (CET)
- Ich kenne mehrere persönlich. Und ja, die Qualität der Wissenschaft in afrikanischen Staaten ist leider nicht immer hervorragend. --Rosentod 08:07, 3. Dez. 2010 (CET)
- Ich kenne ebenfalls einige persönlich. --FK1954 21:14, 3. Dez. 2010 (CET)
- Ich kenne mehrere persönlich. Und ja, die Qualität der Wissenschaft in afrikanischen Staaten ist leider nicht immer hervorragend. --Rosentod 08:07, 3. Dez. 2010 (CET)
- Schlichte Antwort: In Afrika ist das Bildungswesen in den meisten Staaten aus bekannten Gründen nicht vorhanden bis schlecht entwickelt. Mit der Meinungsfreiheit ist es oft auch nicht weit her. Da ist es also extrem schwer, Wissenschaftler zu werden. Natürlich gibt es welche, aber sie stehen wegen ihrer geringen Zahl nicht unbedingt in der ersten Reihe. Rainer Z ... 03:14, 3. Dez. 2010 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Eike 23:53, 2. Dez. 2010 (CET)
Suche Formulierung...
... für den Sachverhalt das sich eine Schlange nicht von hinten her, bei ihren Schwanz beginnend, selbst auffressen kann, benötige ich eine sprachliche Metapher, oder andere Umschreibung.--79.230.7.157 12:01, 29. Nov. 2010 (CET)
- Warum sollte sie das nicht können, sofern sie wollte? —[ˈjøːˌmaˑ] 12:33, 29. Nov. 2010 (CET)
- Ouroboros? Oder http://lustich.de/bilder/tiere/schlange-frisst-sich-selbst/ ? --Vsop 12:42, 29. Nov. 2010 (CET)
- BK Es ist in Zoos schon beobachtet (und verhindert worden), dass Schlangen versuchen ihren Schwanz selbst zu verschlingen. In der Natur ist das noch nicht beobachtet worden. Wann die allerdings dann damit aufhören, d.h. merken, dass sie sich selbst fressen, hat man noch nicht in Erfahrung bringen können. Man weiss aber, dass das eher bei Überfütterung vorkommt. Vielleicht will sich die Schlange auch nur zum Übergeben reizen. Da sie keinen Finger hat, nimmt sie den Schwanz? ;:)--91.56.203.85 12:50, 29. Nov. 2010 (CET)
- Die Midgardschlange tut das auch. Vielleicht doch eine andere Metapher wählen? redNoise 12:52, 29. Nov. 2010 (CET)
- Mir fällt das das Lied "Nur mal angenommen" von Knorkator ein. Sehr schön ;) --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 13:25, 29. Nov. 2010 (CET)
- Schwache Metapher: Sich an den eigenen Haaren aus dem Sumpf ziehen. "Schlangen haben doch keine Haare!" "Ja eben, und auch keine Hände - deswegen ja auch schwache Metapher." Geezernil nisi bene 14:32, 29. Nov. 2010 (CET)
- "Da beißt sich die Katze in den Schwanz!" Oder eher nicht? --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 14:41, 29. Nov. 2010 (CET)
- Ist hier unter Umständen etwas geeignetes dabei? --15:01, 29. Nov. 2010 (CET)
- "Da beißt sich die Katze in den Schwanz!" Oder eher nicht? --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 14:41, 29. Nov. 2010 (CET)
- Schwache Metapher: Sich an den eigenen Haaren aus dem Sumpf ziehen. "Schlangen haben doch keine Haare!" "Ja eben, und auch keine Hände - deswegen ja auch schwache Metapher." Geezernil nisi bene 14:32, 29. Nov. 2010 (CET)
- Mir fällt das das Lied "Nur mal angenommen" von Knorkator ein. Sehr schön ;) --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 13:25, 29. Nov. 2010 (CET)
- Die Midgardschlange tut das auch. Vielleicht doch eine andere Metapher wählen? redNoise 12:52, 29. Nov. 2010 (CET)
- BK Es ist in Zoos schon beobachtet (und verhindert worden), dass Schlangen versuchen ihren Schwanz selbst zu verschlingen. In der Natur ist das noch nicht beobachtet worden. Wann die allerdings dann damit aufhören, d.h. merken, dass sie sich selbst fressen, hat man noch nicht in Erfahrung bringen können. Man weiss aber, dass das eher bei Überfütterung vorkommt. Vielleicht will sich die Schlange auch nur zum Übergeben reizen. Da sie keinen Finger hat, nimmt sie den Schwanz? ;:)--91.56.203.85 12:50, 29. Nov. 2010 (CET)
- Ouroboros? Oder http://lustich.de/bilder/tiere/schlange-frisst-sich-selbst/ ? --Vsop 12:42, 29. Nov. 2010 (CET)
Wenn eine Metapher gesucht wird, die einen unmöglichen Vorgang beschreibt, wie wär's statt dessen damit, dass eine Schlange nicht über ihren eigenen Schatten springen kann? Ugha-ugha 15:27, 29. Nov. 2010 (CET)
- Das ist nicht die Schlange, sondern der Elefant. BerlinerSchule. 15:39, 29. Nov. 2010 (CET)
- Was hast du gegen springende Schlangen einzuwenden? :D --Lars Beck 16:15, 29. Nov. 2010 (CET)
- Weder ich noch der Elefant haben da was einzuwenden. Tatsächlich fördert die Schlange sogar die Springfreudigkeit des Elefanten. Weil sie ja die Maus gefressen hat, vor welcher der Elefant vor dem Absprung scheut. Aber leider ist (das hat was mit dem Körperbau des Elefanten zu tun, der unter den wirklich existierenden Tieren sowas ist wie es der Elch dem Julius Caesar war) es dem Elefanten dennoch unmöglich zu springen. Er gestaltet daher seine Freizeit anders. BerlinerSchule. 17:40, 29. Nov. 2010 (CET)
- Was hast du gegen springende Schlangen einzuwenden? :D --Lars Beck 16:15, 29. Nov. 2010 (CET)
Vielen Dank für Eure Beiträge - es geht ursprünglich um folgenden Sachverhalt - Computer Monitor Darstellung ist OK für kurze Zeit - dann der Ausfall des Bildes durch versehentliches drücken eines Knopfes am Monitor, aber die Information über den Button steht in einer PDF-Datei welche man sich nur über den Bildschirm anschauen kann, welches mich zur bildlichen Darstellung mit der Schlange welche sich.... möchte aber hierfür noch ähnliche Darstellungen oder Umschreibung haben. kann man nun nicht mehr nachlesen, da diese dem User ja über den Bildschirm mitgeteilt wird. Tasters dieses (nicht signierter Beitrag von 79.230.36.115 (Diskussion) 15:49, 29. Nov. 2010 (CET))
- Da find ich den Vorschlag von FirestormMD, "Da beißt sich die Katze in den Schwanz!", schon passend. Oder wie wär's mit Henne-Ei-Problem? --Eike 15:54, 29. Nov. 2010 (CET)
- Das mit der Schlange wäre dann aber eine echt schwache Metapher. Du hast es mit einer perfiden Mischung aus Teufelskreis und "Conditio sine qua non" zu tun. Fällt mir auf die Schnelle nix bildhaftes zu ein, vielleicht macht es ja Sinn, mal die Kategorie: Rhetorischer Begriff durchzusehen? Gruß, redNoise 16:04, 29. Nov. 2010 (CET)
Vor dem Öffnen innenliegende Gebrauchsanweisung beachten! --Duckundwech 17:33, 29. Nov. 2010 (CET)
Auch schön: Ich kaufe einen Prepaid-UMTS-Stick, das Ding macht aber nur Mucken. Fünf Anrufe bei der Hotline (ungefähr). Der Rat schließlich: Laden Sie sich da und da die und die Datei runter, ohne die gehts nicht. ... Rainer Z ... 20:34, 29. Nov. 2010 (CET)
- Ich bin noch auf das Adynaton gestossen. --Lars Beck 17:32, 30. Nov. 2010 (CET)
Warum löscht Firefox nach einem Monat den Cache?
Ich hatte diese Frage vor etwa einem Monat schon einmal gestellt und seinerzeit den Hinweis erhalten, in den Firefox-Einstellungen den entsprechenden Eintrag zu ändern. Nun habe ich das Intervall seinerzeit auf 200 Tage geschraubt - und jetzt wird der Cache schon wieder geleert. Wie kann das sein? --Scooter Sprich! 16:29, 29. Nov. 2010 (CET)
- Möglicherweise erlebst Du Effekte, die nicht auf Cacheleerung basieren sondern auf Cookie-Ablauf? —[ˈjøːˌmaˑ] 16:44, 29. Nov. 2010 (CET)
- Nee, das glaube ich nicht. In Firefox ist ja die Chronik einsehbar, und der Ordner "Oktober", den es dort noch vor kurzem gab, ist jetzt komplett verschwunden. --Scooter Sprich! 17:21, 29. Nov. 2010 (CET)
- Verwechselst Du Cache (URLs und Seiteninhalte) und History (URLs)? --Rôtkæppchen68 17:24, 29. Nov. 2010 (CET)
- +1. Chronik ≠ Cache. —[ˈjøːˌmaˑ] 17:25, 29. Nov. 2010 (CET)
- Ich will nicht ausschließen, dass ich hier einem Fehler unterliege (in dem Bereich bin ich ganz offen gestanden auch nicht der Fachmann). Um das Problem mal ein bisschen zu illustrieren: Ich nutze das, was ich unter dem Cache verstehe (also das Merken von Seitenaufrufen und damit ja im Prinzip auch Inhalten), um den Überblick über Seiten aus meinem Themenbereich in der WP zu behalten. Links, die ich in der jüngeren Vergangenheit nicht aufgerufen habe, sind üblicherweise blau, die aufgerufenen blassblau (nennen wir es mal so). Nun sind die von mir beispielsweise vor weniger als einem Monat, genauer gesagt am 7. November, erstmals bearbeiteten (weil damals angelegten) Lemmata seit heute Vormittag wieder "normalblau", was ja nach meinem Verständnis nicht sein kann, weil ich die Firefox-Einstellung "Besuchte Seiten mindestens x Tage speichern" zuvor auf 200 Tage gesetzt hatte. Ob das zwingend etwas mit dem Cache zu tun hat, weiß ich jetzt nach Eurem Einwand natürlich nicht mehr. Ich hoffe aber, dass meine Problematik jetzt etwas nachvollziehbarer ist. --Scooter Sprich! 17:34, 29. Nov. 2010 (CET)
- Hört sich tatsächlich nach History und nicht nach Cache an, obwohl die beiden sich durchaus in Kombo überlappen können. Merken welche Seiten man besucht hat (History) und merken der Inhalte der Seiten (Cache) sind zwei unabhängig Sachen. Du solltest also mal deine History-Einstellungen hochschrauben. --94.134.211.236 18:32, 29. Nov. 2010 (CET)
- Hm, ja, gern. Aber wie? Ich war davon ausgegangen, dass das Setzen auf den Wert "200" (siehe oben) diesen Effekt erfüllt hat. Ansonsten wüsste ich nicht, wo ich an den History-Einstellungen etwas ändern könnte. --Scooter Sprich! 19:38, 29. Nov. 2010 (CET)
- Hört sich tatsächlich nach History und nicht nach Cache an, obwohl die beiden sich durchaus in Kombo überlappen können. Merken welche Seiten man besucht hat (History) und merken der Inhalte der Seiten (Cache) sind zwei unabhängig Sachen. Du solltest also mal deine History-Einstellungen hochschrauben. --94.134.211.236 18:32, 29. Nov. 2010 (CET)
- Laut deinen eigenen Aussagen hast du die Cache-Einstellungen geändert, das sind nicht die History-Einstellungen, welche sich auch irgendwo unter den Optionen befinden sollten (zumindest bei jedem normalen Browser aber vielleicht braucht Firefox ja ein Plugin oder Addon dafür). Falls dir die Begriffe Probleme bereiten, ein Blick ins oben verlinkte Wiki verräte, dass die History in der deutschen Version Chronik heißt. --94.134.211.236 19:58, 29. Nov. 2010 (CET)
- Könnte die definierte Größe des Caches eine Rolle spielen? Einstellungen → Erweitert → Netzwerk → Es werden bis zu ... MB Speicherplatz als Cache verwendet. Wenn das dort definierte Speichervolumen erschöpft ist, wird die Seite nicht im Cache abgelegt (obwohl die Archivierungsfrist noch nicht abgelaufen ist) und Links auf diese Seite sehen aus, als wären sie nicht besucht. Gruß --Schniggendiller Diskussion 20:03, 29. Nov. 2010 (CET)
- <quetsch>Vielleicht mißverständlich ausgedrückt; was ich meinte: Die History (Besuchte Seiten mindestens x Tage speichern) steht auf 200 Tage, nach 20 Tagen ist aber das Cachelimit von x MB erschöpft, die ältesten Seiten werden also aus dem Cache gelöscht bis wieder genug Speicher da ist. Gruß --Schniggendiller Diskussion 20:16, 29. Nov. 2010 (CET)
- (BK) Mit about:config in der Adreßzeile kommst Du in die erweiterte Konfiguration. Nimm die Warnung, die Du bestätigen mußt, ernst. Danach suchst Du nach Variablen wie „browser.history_expire_days“ oder „browser.history_expire_days_min“ und was eben noch sinnvoll klingt. (Näheres weiß google.) —[ˈjøːˌmaˑ] 20:08, 29. Nov. 2010 (CET)
Habe das jetzt per „browser.history_expire_days“ mal von 20 auf 70 Tage geändert und auch das Cachelimit angepasst, das dürfte dann wohl nicht mehr so schnell passieren. Mich wundert halt nur, dass da stand, die Zahl 20 sei "vom Benutzer festgelegt" worden. In den Einstellungen habe ich keine solche Modifikationsmöglichkeit entdeckt. Vielen Dank auf jeden Fall für die Infos. --Scooter Sprich! 21:46, 29. Nov. 2010 (CET)
- Ineressant! Bei mir war der Wert (nicht benutzerdefiniert gekennzechnet) bei 180 oder so. Muß also irgendein $TOOL, $HELPER, $PLUGIN oder sonstwas bei Dir reingepfuscht haben. Aber prima, wenn Du der Wurzel des Übels nun näher gekommen bist! :) Viele Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 22:24, 29. Nov. 2010 (CET)
? Tools -> Options -> Privacy -> Firefox will: "Remember History" ändern in; "Use Custom Settings for History". -- southpark 17:05, 30. Nov. 2010 (CET)
- Da wird man aber nicht gefragt, wie lange die History vorgehalten werden soll. Die Dauer-Angabe dort bezieht sich auf das komplette Speichern („Cachen“) im Zusammenhang Offlinemodus. —[ˈjøːˌmaˑ] 17:09, 30. Nov. 2010 (CET)
Fortpflanzung
Wann tritt die Menopause bei den Hündinnen ein?
- Ich würde spontan sagen: gar nicht. Beim Menschen kommt es nur dazu, weil wir heute wesendlich länger leben als früher; die Evolution das aber noch nicht mitbekommen hat (verm. wäre der Vorteil mit 70 noch Kinder bekommen zu können auch zu unbedeutend, selbst wenn wir der normslen Evolution unterliegen würden). --DaB. 19:47, 29. Nov. 2010 (CET)
- Die mögliche Lebenserwartung des Menschen hat sich seit Jahrzehntausenden nicht geändert. Es haben nur weniger Menschen ein hohes Alter erreicht. Heute von Menschen gehaltene Hunde erreichen ihre mögliche Lebenserwartung ebenfalls viel häufiger als früher.
- Ich tippe auf einen anderen Faktor: Zumindest bei Menschen dauert die Aufzucht eines Nachkommens 15 bis 20 Jahre und ist mit viel Aufwand verbunden. Vor den Zeiten der Geburtenkontrolle, also unter „natürlichen“ Bedingungen gebärten Frauen zwischen Pubertät und Menopause bis zu zehn und mehr Kinder. Das ist beim Menschen jedesmal riskant wegen unserem Dickschädel und die Mutter sollte hinterher möglichst noch lange genug leben, um die Blagen aufzuziehen. Für ihren Fortpflanzungserfolg ist es also günstig, wenn sie irgendwann keine Kinder mehr bekommen kann, aber noch zwanzig, dreißig Jahre lebt. Dazu kommen noch ein anderer Faktor. Sich als Großmutter um seine Enkel zu kümmern, verbessert die Bilanz zusätzlich – ohne das Risiko weiterer Geburten und mit weniger Aufwand als das Aufziehen der eigenen Kinder. Dieser Faktor ist auch verantwortlich, dass es schwule Onkel, lesbische Tanten und andere fortpflanzungsmäßig nicht unmittelbar produktive Menschen gibt. Alle diese Verwandten aus der zweiten Reihe unterstützen (potenziell) die beim Menschen sehr mühsame Aufzucht und haben selbst einen evolutionären Vorteil dadurch, wenn auch pro Kind nur den halben einer Mutter.
- Bei Hunden liegen die Verhältnisse etwas anders, wenn auch nicht völlig. Das sind auch soziale Wesen und sie leben auch unter unseren zivilisierten Bedingungen, also erreichen ein für ihre Art hohes Alter. Aber sie investieren wesentlich weniger in ihren Nachwuchs und der ist auch gemessen an einem Hundeleben viel schneller „aus dem Haus“. Denoch könnte ich mir vorstellen, dass Hunde eine Menopause bekommen. Irgendwann ist der Fortpflanzungserfolg gesichert und weitere Anstrengungen sind danach auch evolutionär nicht mehr nützlich.
- Genug spekuliert. War ja eigentlich eine klare Sachfrage. DaBs Antwort beruht meiner Meinung nach aber auf einem Denkfehler. Rainer Z ... 21:31, 29. Nov. 2010 (CET)
- Gebaren, nicht gebärten. Sorry, konnte nicht anders. ;) 85.180.203.227 21:35, 29. Nov. 2010 (CET)
- en:WP: Canine reproduction: Female dogs do not experience menopause (keine Menopause), although their cycles will become irregular and fertility becomes unpredictable as they become older. Dogs over around 7 or 8 years are usually considered no longer appropriate for breeding, but can still remain fertile Verständlich? Geezernil nisi bene 21:44, 29. Nov. 2010 (CET)
- Die Sache mit den zehn oder mehr Kindern ist übrigens eine der hartnäckigsten Legenden, obschon lange von der historischen Demographie widerlegt (Imhof fällt mir gerade ein, Arthur E. Imhof, wenn ich mich nicht irre, hi hi hi, oder so ähnlich, ist da ein wichtiger Forscher). Das waren Einzelfälle, der Durchschnitt lag beispielsweise im europäischen Mittelalter oder in der europäischen frühen Neuzeit weit niedriger, gerade im ländlichen Raum. BerlinerSchule. 23:28, 29. Nov. 2010 (CET)
- Mein Hund hatte die Menopause nach Ihrer Operation - und es geht ihr gut! als sie das erste mal ihre Hitze hatte, dachte sie ich wäre der Mann für sie - stellte sich Hinternstreckend zu mir - darauf bekam sie einen überzeugenden (sanften) A***tritt --88.117.74.189 07:24, 30. Nov. 2010 (CET)
- Die Sache mit den zehn oder mehr Kindern ist übrigens eine der hartnäckigsten Legenden, obschon lange von der historischen Demographie widerlegt (Imhof fällt mir gerade ein, Arthur E. Imhof, wenn ich mich nicht irre, hi hi hi, oder so ähnlich, ist da ein wichtiger Forscher). Das waren Einzelfälle, der Durchschnitt lag beispielsweise im europäischen Mittelalter oder in der europäischen frühen Neuzeit weit niedriger, gerade im ländlichen Raum. BerlinerSchule. 23:28, 29. Nov. 2010 (CET)
- en:WP: Canine reproduction: Female dogs do not experience menopause (keine Menopause), although their cycles will become irregular and fertility becomes unpredictable as they become older. Dogs over around 7 or 8 years are usually considered no longer appropriate for breeding, but can still remain fertile Verständlich? Geezernil nisi bene 21:44, 29. Nov. 2010 (CET)
- Gebaren, nicht gebärten. Sorry, konnte nicht anders. ;) 85.180.203.227 21:35, 29. Nov. 2010 (CET)
Wie würdet Ihr cooking heaters ins Deutsche übersetzen?
Danke, BerlinerSchule. 20:28, 29. Nov. 2010 (CET)
- herd? also ein heizgerät zum kochen... http://www.flickr.com/photos/oimax/128855838/ --Heimschützenzentrum (?) 20:40, 29. Nov. 2010 (CET)
- Nicht der Herd insgesamt , sondern nur das Einzelteil (Ersatzteil) im Herd, die Heizplatte/-spirale im Herd.--91.56.203.85 21:10, 29. Nov. 2010 (CET)
- Kochplatte(n)? -- 78.43.71.155 21:34, 29. Nov. 2010 (CET)
- Also ich hab mal mit einem Kohlebeistellherd geheizt und gekocht, ist was länger her und war schon damals ein Auslaufmodell.--G-Michel-Hürth 21:42, 29. Nov. 2010 (CET)
- Platte geht eben leider nicht. Dass es cooking heaters seien, steht sozusagen obendrüber. Und dann kommen die verschiedenen Systeme, also elektrische Kochplatten, Gasflammen, Ceranfelder, Induktionsplatten und so. Mir fällt da als Oberbegriff nur die sehr großmütterliche Kochstelle ein, aber die ist wohl wirklich etwas überholt. Hat noch wer eine Idee? BerlinerSchule. 23:08, 29. Nov. 2010 (CET)
- hm - also wenn es nur dieses einzelteil (Heizaggregat) sein soll, das letztlich heizt: wie wär dann Kochfeld oder eben Herd-Heizaggregat? --Heimschützenzentrum (?) 23:25, 29. Nov. 2010 (CET)
- Ein hundsgewöhnlicher E-Herd hat ein Kochfeld mit verschiedenen Kochplatten, das Ceran-Kochfeld hat keine Platten, sondern Kochzonen. Vielleicht passt Dir das.--91.56.203.85 00:15, 30. Nov. 2010 (CET)
- Also, der eine hat Flammen, der nächste hat Platten, der dritte hat Zonen, der vierte wieder was anderes. Die Funktion ist bei allen dreien oder vieren oder noch mehr das Kochen darauf in einem Topf (oder das Braten in einer Pfanne oder das Simmern oder was es da so alles gibt. Cooking heaters erscheint in dem Kontext als Oberbegriff von Flamme, Platte, Zone. Wie heißt dieser Oberbegriff auf Deutsch? Kochstelle hört sich antiquiert an, Kochheizquelle oder so geht gar nicht - wie heißt das? BerlinerSchule. 00:32, 30. Nov. 2010 (CET)
- laut uns heißt das zusammengenommen Kochfeld - eben in den Ausführungen E-, Gas-, Ceran- oder Induktions- rbrausse (Diskussion Bewertung) 00:36, 30. Nov. 2010 (CET)
- Kochfeld ist gut. Ich würde auch Kochmulde anbieten. --Rôtkæppchen68 00:46, 30. Nov. 2010 (CET)
- laut uns heißt das zusammengenommen Kochfeld - eben in den Ausführungen E-, Gas-, Ceran- oder Induktions- rbrausse (Diskussion Bewertung) 00:36, 30. Nov. 2010 (CET)
- Also, der eine hat Flammen, der nächste hat Platten, der dritte hat Zonen, der vierte wieder was anderes. Die Funktion ist bei allen dreien oder vieren oder noch mehr das Kochen darauf in einem Topf (oder das Braten in einer Pfanne oder das Simmern oder was es da so alles gibt. Cooking heaters erscheint in dem Kontext als Oberbegriff von Flamme, Platte, Zone. Wie heißt dieser Oberbegriff auf Deutsch? Kochstelle hört sich antiquiert an, Kochheizquelle oder so geht gar nicht - wie heißt das? BerlinerSchule. 00:32, 30. Nov. 2010 (CET)
- Ein hundsgewöhnlicher E-Herd hat ein Kochfeld mit verschiedenen Kochplatten, das Ceran-Kochfeld hat keine Platten, sondern Kochzonen. Vielleicht passt Dir das.--91.56.203.85 00:15, 30. Nov. 2010 (CET)
- Illustration zu obigem: Lecker Kochen. Bildchen sind doch immer nett und die sollten es eigentlich wissen. Wortfindungsproblem, wem sagst Du das ... --Dansker 01:48, 30. Nov. 2010 (CET)
- Also herzlichen Dank zusammen; man muss sich wohl damit abfinden, dass es nichts wirklich Passendes gibt. Meine Zweifel zu Kochfeldern stehen übrigens teilweise auch schon in der dortigen Diskussion, sind also auch anderen Leuten schon gekommen.
- Und die Mulde suggeriert eben auch eine Form, die nicht zu allen passt. BerlinerSchule. 10:05, 30. Nov. 2010 (CET)
Bei en:Mirai Shida steht ein Werbefilm für Cooking heater in der Liste. Ich vermute also Jenglish für ne spezielle Japanische Koch/Heiz-Kombi. --G-Michel-Hürth 12:58, 30. Nov. 2010 (CET)
- Meinst Du Engrish? --87.144.86.31 16:15, 30. Nov. 2010 (CET)
- Auch Euch besten Dank, die Sache hat aber mit Japan nichts zu tun. Und elst lecht nicht mit ilgendwelchen fehlelhaften Aussplachen des Englischen. BerlinerSchule. 19:07, 30. Nov. 2010 (CET)
- nach diesem Text müsste man mit"Kochplatte" übersetzen: ... "die Kochplatte sendet verschieden Töne .. oder "aus der Kochplatte kommen verschiedene Töne. Platte wäre hier besser als Kochfeld; kommt halt auch auf den Kontext an --95.222.137.111 19:42, 30. Nov. 2010 (CET)
Einfluss des pH-Wertes von Papier auf den Druckprozess
Hallo, ich bin Student, bereite ein Praktikum vor, habe die mir bekannte Fachliteratur erfolglos gewälzt und Tante Gurgel ohne Erfolg gefragt. Liebe Druck- und Papiertechniker: Welchen Einfluss hat der pH-Wert eines Papiers auf den Druckprozess? Alle Infos zu Vergilbung und Alterung habe ich bereits. Zustandekommen und Einstellen des pH-Wertes ist kein Problem Danke! --Cabale 21:07, 29. Nov. 2010 (CET)
- Du meinst den Einfluss des pH-Wertes auf die Druckerfarbe? Dann musst Du Farbe gurgeln. Mancher Farbe macht das nichts aus und anderer schon. Manchem Hersteller schon und anderem nicht.--91.56.203.85 21:16, 29. Nov. 2010 (CET)
- Eigentlich meine ich so Geschichten wie: Der pH-Wert des Papiers kann den der Druckfarbe verändern. Bei zu hohem pH-wert kann aufgrund dieser und dieser chem. Reaktion dies und jenes passieren. Nirgenwo findet sich was dazu. der Kipphan sagt nur, dass der pH-Wert des Bedruckstoffes beachtet werden muss. --Cabale 22:24, 29. Nov. 2010 (CET)
- Das hängt wohl im Einzelfall von der chemischen Zusammensetzung des Pigments, des Bindemittels und/oder des Papiers ab. Ordentliche Druckfarbenfabriken haben deshalb auch eine hauseigene Druckerei, um festzustellen, welche Druckfarbe mit welchem Papier wie reagiert. Berliner Blau ist beispielsweise weder gegen Säuren, noch gegen Basen beständig, während Cadmiumgelb (ich weiß, schon laaange verboten) ‚nur‘ säureempfindlich ist. --Rôtkæppchen68 22:46, 29. Nov. 2010 (CET)
- Wie ich oben schon sagte, musst Du nach der Verarbeitungsrichtlinie/ Spezifikation der Druckerfarbe gehen. Da steht genau drin, wie das Papier beschaffen sein muss, bzw. steht drin, was bei dem oder dem Papier, auch pH, geschieht. Schreib einfach, dass u.a. auch der pH-Wert des Papiers mit der Druckerfarbe hinsichtlich Farbtreue, Haltbarkeit etc. entsprechend den Verarbeitungsvorschriften der Hersteller abgestimmt werden müssen.--91.56.203.85 00:27, 30. Nov. 2010 (CET)
- Das hängt wohl im Einzelfall von der chemischen Zusammensetzung des Pigments, des Bindemittels und/oder des Papiers ab. Ordentliche Druckfarbenfabriken haben deshalb auch eine hauseigene Druckerei, um festzustellen, welche Druckfarbe mit welchem Papier wie reagiert. Berliner Blau ist beispielsweise weder gegen Säuren, noch gegen Basen beständig, während Cadmiumgelb (ich weiß, schon laaange verboten) ‚nur‘ säureempfindlich ist. --Rôtkæppchen68 22:46, 29. Nov. 2010 (CET)
- Eigentlich meine ich so Geschichten wie: Der pH-Wert des Papiers kann den der Druckfarbe verändern. Bei zu hohem pH-wert kann aufgrund dieser und dieser chem. Reaktion dies und jenes passieren. Nirgenwo findet sich was dazu. der Kipphan sagt nur, dass der pH-Wert des Bedruckstoffes beachtet werden muss. --Cabale 22:24, 29. Nov. 2010 (CET)
- Wie zuvor: Wende dich an Papierhersteller und an Farbenhersteller. Allgemeinere Information wirst du ggf. von einem Maschinenhersteller erhalten, dort wird es zumindest Prüfvorschriften geben, die die externen Einflüsse auf das Prüfobjekt (die Druckpresse) minimieren sollen. Sie schreiben also Anforderungen an Papier und Farbe fest. Last, but not least - Geh in die nächste Druckerei (hier) und frag den Drucker. Yotwen 10:46, 30. Nov. 2010 (CET)
Bluetooth für Geräte ohne am Audioeingang?
Kann man eine Stereoanlage usw. mit einem am Line-In-Anschluss hängenden (bezahlbaren) Kästchen bluetooth-empfangsfähig machen? Das würde das Verlegen von Strippen ersparen, wenn die Musik auf einem mobilen Rechner liegt. Beim Googeln bin ich bisher nur auf USB-Zeug gestoßen - das nutzt aber nix bei einem alten Technics-Verstärker oder beim Küchenradio. Das Ding müsste also Bluetooth-Signale in Audio-Signale umwandeln können, über einen Audio-Ausgang verfügen und möglichst einen Akku haben (der sich über USB aufladen ließe).
Als Kopfhörer gibt es Vergleichbares, scheint also technisch zu gehen. Rainer Z ... 22:25, 29. Nov. 2010 (CET)
- Jaaa, man muss nur auf die richtigen Begriffe kommen ... Das schaue ich mir dann mal gründlich an. Rainer Z ... 23:11, 29. Nov. 2010 (CET)
Nachfrage: Ist die Übertragungs- bzw. Umwandlungsqualität bei allen Dingern aus Prinzip gleich oder gibt es da Untersschiede? Rainer Z ... 23:26, 29. Nov. 2010 (CET)
- Neben der Qualität des einzelnen Gerätes (logisch) ist auch die nutzbare Bandbreite des Übertragungsverfahrens interessant. Bluetooth liefert prinzipiell genug „Infos pro Sekunde“ für brauchbaren Musikgenuß, das kann aber erstens mit zunehmendem Abstand viel schneller als erwartet abnehmen (genau wie bei WLAN, siehe dazu im Artikel) und sollte zweitens vor dem Kauf deutlich nachgefragt oder getestet werden. (Sage ich. Ich würde dem Braten nicht blind trauen, da Bluetooth eine ausgesprochene „Ex-und-Hopp-Lösung“ ist für Bereiche, in denen das Funktionieren mehr bewertet wird als die Klangqualität!) Viel Erfolg! —[ˈjøːˌmaˑ] 23:48, 29. Nov. 2010 (CET)
- Und worauf soll man nun achten? Ich wüsste nicht, wo ich verschiedene Modelle testen könnte. Auf große Entfernungen kommt es mir nicht an. Es soll nur eine Kabeln vergleichbare Qualität liefern. Oder ist das eh illusorisch? Rainer Z ... 00:30, 30. Nov. 2010 (CET)
- Apple hat eine kompakte Lösung http://www.apple.com/airportexpress/ --88.117.74.189 06:54, 30. Nov. 2010 (CET)
- ich hab schon anderes Übertragungsarten ausprobiert (Stichwort: Funktechnologie/Musik streamen), aber AirTunes kann man per iPhone fernsteuern etc. Alle anderen gaben nach mehreren Monaten den Geist auf --88.117.74.189 07:04, 30. Nov. 2010 (CET)
- Apple hat eine kompakte Lösung http://www.apple.com/airportexpress/ --88.117.74.189 06:54, 30. Nov. 2010 (CET)
- Und worauf soll man nun achten? Ich wüsste nicht, wo ich verschiedene Modelle testen könnte. Auf große Entfernungen kommt es mir nicht an. Es soll nur eine Kabeln vergleichbare Qualität liefern. Oder ist das eh illusorisch? Rainer Z ... 00:30, 30. Nov. 2010 (CET)
Dienstplanung
Was ist im Zsh. mit der Dienstplanung ein Betontag? --77.4.56.183 22:32, 29. Nov. 2010 (CET)
- Vorschlag: Da wird der allergrößte Wert auf korrekte Betonung gelegt. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 22:35, 29. Nov. 2010 (CET)
- Alternativvorschlag: Da suchen Zementmischer aus aller Welt unsere Stadt heim. So es Stadt und Welt beim naechsten Mal noch gibt. --Wrongfilter ... 22:40, 29. Nov. 2010 (CET)
- Sicherlich ein
PalindromAnagramm für Gatnoteb, den altägyptischen Gott der Sklaverei. —[ˈjøːˌmaˑ] 22:50, 29. Nov. 2010 (CET)- Vernäht und zugeflixt! Wie lautet der Begriff für Wörter, die vorwärts wie rückwärts einen Sinn ergeben, aber nicht spiegelsymmetrisch sind? —[ˈjøːˌmaˑ] 23:55, 29. Nov. 2010 (CET)
- Palindrom ist schon richtig: „Darüber hinaus werden auch Wörter, Wortreihen oder Sätze als Palindrome bezeichnet, die rückwärts gelesen einen Sinn haben (wie zum Beispiel die Worte Lager – Regal).“ --Rôtkæppchen68 23:58, 29. Nov. 2010 (CET)
- Ist Palindrom nicht die psychische Erkrankung, bei der der Betroffene meint, von seinem Haus in Alaska aus Russland zu sehen? --91.52.240.251 00:07, 30. Nov. 2010 (CET)
- Palindrom ist schon richtig: „Darüber hinaus werden auch Wörter, Wortreihen oder Sätze als Palindrome bezeichnet, die rückwärts gelesen einen Sinn haben (wie zum Beispiel die Worte Lager – Regal).“ --Rôtkæppchen68 23:58, 29. Nov. 2010 (CET)
- Vernäht und zugeflixt! Wie lautet der Begriff für Wörter, die vorwärts wie rückwärts einen Sinn ergeben, aber nicht spiegelsymmetrisch sind? —[ˈjøːˌmaˑ] 23:55, 29. Nov. 2010 (CET)
Und so hat auch 77.4 mit seinen trolligen Fragen heute noch zugeschlagen. Gute Nacht.--91.56.203.85 00:01, 30. Nov. 2010 (CET)
- Der Betontag dürfte in der Planung das betonieren einer Fläche sein - weil dieser trocknen muss sollte er so geplant sein, das er in der Planung nicht die anderen Arbeiten beeinträchtigt! wer hier wirklich ein Troll ist, ist kaum ersichtlich!--88.117.74.189 08:02, 30. Nov. 2010 (CET)
- Das Getrolle ist wohl eher die Reaktion auf 77.4, der anscheinend den lieben langen Tag überlegt, welche Frage er als nächstes hier einstellt. (Kennt eigentlich jemand seinen Tagesrekord?) Verblüffend, dass ich die Antwort kenne selbst und google nicht :D Kleiner Tipp: Beton ist hart, feststehend, massiv, grau, unverrückbar. Zwei dieser Eigenschaften treffen im übertragenen Sinn auch auf "Ereignisse" oder "Vorhaben" am s.g. Betontag zu :) --91.56.177.168 09:15, 30. Nov. 2010 (CET)
- Der Betontag dürfte in der Planung das betonieren einer Fläche sein - weil dieser trocknen muss sollte er so geplant sein, das er in der Planung nicht die anderen Arbeiten beeinträchtigt! wer hier wirklich ein Troll ist, ist kaum ersichtlich!--88.117.74.189 08:02, 30. Nov. 2010 (CET)
DNA Interesse des US-Außenministeriums
Warum könnte das US-Außenministerium Interesse an der DNA von UN Generalsekrätär Ban Ki Moon (siehe Veröffentlichung von Depeschen US-amerikanischer Botschaften durch WikiLeaks#UN) haben? --145.253.103.42 22:45, 29. Nov. 2010 (CET)
- Sie möchten ihn klonen und dadurch totale Kontrolle über die UN erlangen. --88.71.107.147 22:48, 29. Nov. 2010 (CET)
- Was ist ein Kontroll, und warum will man ihn erlangen? —[ˈjøːˌmaˑ] 22:56, 29. Nov. 2010 (CET)
- Man könnte auch sagen: Wer paranoid ist, will immer alles wissen. --El bes 23:08, 29. Nov. 2010 (CET)
- Ein Botschafter ist ein Botschafter. Der muss nicht genau wissen, was ein DNA ist. Er weiß aber, dass das geheim ist und wahrscheinlich auch was mit der politischen Einstellung der Person zu tun hat. Also versucht er sicherheitshalber neben anderen Daten (Schuhgröße, Kreditkartennummer, Felgengröße des Heimtrainers) des Generaldingshimmelwieschreibtmandas auch dieses mysteriöse DNA rauszubekommen. Und wenn er es hat, schickt er sie an seinen Boss, diese neunstellige DNA-Nummer.
- Wer es nun für unmöglich hält, dass ein US-Botschafter naturwissenschaftlich so ungebildet ist, der schaue sich mal den Bildungsstand von IPs zum Thema Rächtschreibung an...
- Diese Nachricht ist streng geheim. Sollte sie aus Versehen bei Ihnen landen, bitte sofort Feuer an den Bildschirm legen und die Festplatte im nächsten Fluss unauffällig versenken. BerlinerSchule. 23:21, 29. Nov. 2010 (CET)
- Man könnte auch sagen: Wer paranoid ist, will immer alles wissen. --El bes 23:08, 29. Nov. 2010 (CET)
- In der Depesche steht nichts von DNA, das hat sich der Guardian wohl aus dem im Original allfälligen biometric information zusammengesponnen. Ich halte dieses biometric information für Bullshit-Bingo. Früher hätte man aktuelle Fotos geschrieben. Aber wenn man englischen Humor hat, kann man sich sicher auch ein paar Schlapphüte vorstellen, die durch Ban Ki Moons Badezimmerfenster klettern, um seine Zahnbürste zu klauen. -- Janka 23:26, 29. Nov. 2010 (CET)
- Eine verschwundene Zahnbürste ist allemal besser als eine überzählige ... --Dansker 00:45, 30. Nov. 2010 (CET)
- Ein Haar genügt. Dafür braucht man nirgends einbrechen. --El bes 23:39, 29. Nov. 2010 (CET)
- Das musst du aber erst mal bekommen. Wenn's irgendwo rumliegt, kann es das Haar von irgendjemandem sein. Du kannst natürlich Bans Friseur bestechen. Erscheint mir vor dem Hintergrund, dass man dann einen Mitwisser hat, ziemlich schlecht im Vergleich zum Zahnbürstenklau. -- Janka 11:22, 30. Nov. 2010 (CET)
- zumindestens bei den Afrikanern wird "biometric informations" genauer definiert:
„Biographic and biometric data, including health, opinions toward the US, training history, ethnicity (tribal and/or clan), and language skills of key and emerging political, military, intelligence, opposition, ethnic, religious, and business leaders. Data should include email addresses, telephone and fax numbers, fingerprints, facial images, DNA, and iris scans.“
- rbrausse (Diskussion Bewertung) 23:43, 29. Nov. 2010 (CET)
- Wobei du vergisst, zu erwähnen, dass es in diesem Cable um Burundi, Congo und Ruanda geht. Das dürften dann vermutlich die ersten Iris-Scans im Gebiet der African Great Lakes überhaupt sein... Sowas kommt dann dabei raus, wenn ein Vorgesetzter seinem beflissenen Praktikanten sagt: "Where the hell is Burundi and who are those people? I want to know everything there is about those bloody bastards!" und der Praktikant gerade James Bond gesehen hat... --Gonzo.Lubitsch 00:38, 30. Nov. 2010 (CET)
- Die veröffentlichen Cables zeigen eigentlich durchwegs, welch hochqualitatives Personal in den Botschaften teilweise sitzt und solche uninformierten Praktikanten, die von Land und Kultur keine Ahnung haben, wohl die ganz große Ausnahmen sein dürften. Die Beamten sind intellektuell oft viel besser drauf, als die ihnen vorgesetzten Politiker. --El bes 01:08, 30. Nov. 2010 (CET)
- Cablegate (deutsch: Telegramm-Skandal, analog zu... GROSS-AR-TIG !! Geezernil nisi bene 10:02, 30. Nov. 2010 (CET)
- Die veröffentlichen Cables zeigen eigentlich durchwegs, welch hochqualitatives Personal in den Botschaften teilweise sitzt und solche uninformierten Praktikanten, die von Land und Kultur keine Ahnung haben, wohl die ganz große Ausnahmen sein dürften. Die Beamten sind intellektuell oft viel besser drauf, als die ihnen vorgesetzten Politiker. --El bes 01:08, 30. Nov. 2010 (CET)
- Wobei du vergisst, zu erwähnen, dass es in diesem Cable um Burundi, Congo und Ruanda geht. Das dürften dann vermutlich die ersten Iris-Scans im Gebiet der African Great Lakes überhaupt sein... Sowas kommt dann dabei raus, wenn ein Vorgesetzter seinem beflissenen Praktikanten sagt: "Where the hell is Burundi and who are those people? I want to know everything there is about those bloody bastards!" und der Praktikant gerade James Bond gesehen hat... --Gonzo.Lubitsch 00:38, 30. Nov. 2010 (CET)
- rbrausse (Diskussion Bewertung) 23:43, 29. Nov. 2010 (CET)
- Gemeint war wohl, der Praktikant säße im US-Außenministerium. Schau dir mal den Unterschied in der sprachlichen Ausdrucksweise in dieser Depesche (zusammengetragene Listen aus dem State Department) zu dieser Depesche (konkludente Absätze aus der US-Botschaft in Berlin) an. Wer ist das und wie kriegen wir sie oder ihn in unser QS-Team? -- Janka 11:37, 30. Nov. 2010 (CET)
- Was für eine brillante Analyse (den zweiten Text mein' ich). Mein Respekt vor US-Diplomaten ist sofort merklich gewachsen. --Jossi 17:37, 30. Nov. 2010 (CET)
- Gemeint war wohl, der Praktikant säße im US-Außenministerium. Schau dir mal den Unterschied in der sprachlichen Ausdrucksweise in dieser Depesche (zusammengetragene Listen aus dem State Department) zu dieser Depesche (konkludente Absätze aus der US-Botschaft in Berlin) an. Wer ist das und wie kriegen wir sie oder ihn in unser QS-Team? -- Janka 11:37, 30. Nov. 2010 (CET)
Beethovens Sinfonien
Warum verschleppen mit Ausnahme von Michael Gielen alle Dirigenten das Tempo der Beethoven'schen Sinfonien ? --84.176.27.185 23:33, 29. Nov. 2010 (CET)
- Weil Karajan seit über zwanzig Jahren tot ist und sein Einfluss schwindet? BerlinerSchule. 00:04, 30. Nov. 2010 (CET)
- Wer hier solch eine Frage stellt, kann nur ein Troll sein. Die zugrunde liegende Annahme ist höchst zweifelhaft, und wen das wirklich interessiert, der findet darüber unendlich viel bei google. Zum Beispiel von 1980 dies , wo 1980 Karajan zu langsam und Gielen der einzige unter den Lebenden genannt wurde, der Beethoven richtig dirigiere. Während Gielen 2008 hier hier nicht einmal erwähnt wird. Der Beitrag der BerlinerSchule gibt Rätsel auf. --Vsop 06:51, 30. Nov. 2010 (CET)
- Karajan war derjenige, der als erster öffentlichkeitswirksam auf das Problem hingewiesen hat und es selbst versuchte, der (von ihm vermuteten) Intention Beethovens näher zu kommen. Wenn nun der eher unbekannte Gielen noch ein bisschen schneller ist, mag Karajan langsamer erscheinen. Das schmälert aber seine historischen Verdienste um die B-Beschleunigung nicht. BerlinerSchule. 10:00, 30. Nov. 2010 (CET)
- "der eher unbekannte Gielen" - ha, der war gut. --Zerolevel 22:23, 30. Nov. 2010 (CET)
Fotos, die aussehen wie Modelleisenbahn
In der Reklame sind doch im Moment diese Fotos, die aussehen wie aus der Modelleisenbahn entsprungen total in Mode. Wie nennen die sich? Danke. --WB 07:01, 30. Nov. 2010 (CET)
- Miniatureffekt. Hier steht, wie es gemacht wird. Grüße, --Ω rede mit mir! 07:05, 30. Nov. 2010 (CET)
- Dazu fehlt uns definitiv der Artikel. Danke! WB 07:19, 30. Nov. 2010 (CET)
- SPON hat da vor einiger Zeit mal eine gute Anleitung eingestellt. --91.56.177.168 07:50, 30. Nov. 2010 (CET)
- @WB: In der Auskunft wurde schon mal nach diesem Effekt gefragt und auch ein Wiki Artikel darüber angegeben. Ich find das nur nicht mehr. Plaintext 07:58, 30. Nov. 2010 (CET)
- Lensbaby heißt das Objektiv, mit dem man sowas machen kann. --Gnu1742 08:36, 30. Nov. 2010 (CET)
- @WB: In der Auskunft wurde schon mal nach diesem Effekt gefragt und auch ein Wiki Artikel darüber angegeben. Ich find das nur nicht mehr. Plaintext 07:58, 30. Nov. 2010 (CET)
- SPON hat da vor einiger Zeit mal eine gute Anleitung eingestellt. --91.56.177.168 07:50, 30. Nov. 2010 (CET)
- Dazu fehlt uns definitiv der Artikel. Danke! WB 07:19, 30. Nov. 2010 (CET)
- Miniatureffekt. Hier steht, wie es gemacht wird. Grüße, --Ω rede mit mir! 07:05, 30. Nov. 2010 (CET)
- en hat dazu einen Artikel: Miniature faking. --Andibrunt 11:19, 30. Nov. 2010 (CET)
- (BK) Da haben wir doch was zu : Tilt-und-Shift-Objektiv --BrilleUndBart 08:37, 30. Nov. 2010 (CET)
- Ja, aber da gehts halt nicht um diesen Modellbahneffekt. ;o) Aber das kann ich sowieso nicht, denn das ist mir zu kompliziert. Ist aber nett zu erfahren wie man sowas macht. Grüße WB 09:47, 30. Nov. 2010 (CET)
Das sind einfach Fotos mit extrem verringerter Tärfenschiefe, das kann man auch mit Software erreichen. Lichtstarke Objektive wie etwa 1,4/50 ermöglichen sowas problemlos, dabei ist die Schärfe am fokussierten Objekt und nicht wie beim Lensbaby mehr oder weniger in der Mitte. Aber selbst mit billigsten Gummilinsen kann man das erreichen. ist momentan ein Modeeffekt. --Marcela 10:54, 30. Nov. 2010 (CET)
- http://labs.artandmobile.com/tiltshift/ (das Ganze ist überdies auch als App für iPhone und iPad verfügbar) --Lars Beck 17:46, 30. Nov. 2010 (CET)
das letzte Wort
Unbedingt das letzte Wort haben "müssen"! Gibt es da eine Untersuchung oder eine Benennung wie man das Einordnen kann? --88.117.73.28 09:51, 30. Nov. 2010 (CET)
- Hab im Bereich der Rhetorik einen guten Ansatz gefunden >> Die-verbale-Kriegsfuhrung-Ein-Leitfaden-der-KampfRhetorik. (bin aber nicht ganz glücklich damit) --88.117.73.28 10:27, 30. Nov. 2010 (CET)
Irgendwie hängt dies mit einer ethischen Grundhaltung zusammen! Habe bis jetzt Arroganz; Überheblichkeit; Hochmut; Dummheit; Idiotie; Undankbarkeit; Lieblosigkeit; Respektlosigkeit; Machtgelüste - aber ein Sammelbegriff wäre nicht schlecht - vielleicht "evolutionäres Nackerpatzerl" --88.117.73.28 14:23, 30. Nov. 2010 (CET)
- Naja, das letzte Wort haben zu müssen ist ja wohl ein Defizit in sozialer Kompetenz, Abteilung Kommunikationskultur. Und damit ist man leider noch nicht erwachsen geworden – gilt bisweilen auch für biologisch Erwachsene. Und damit offenbart sich eine durch psychische Probleme (möglicherweise das Selbstwertgefühl und Selbstbewußtsein betreffend) und mangelhafte Erziehung hervorgerufene unsoziale bis assoziale Verhaltensstörung. Haben wir denn soziale und Kommunikationsdefizite kategorisiert? Angesichts der vorherrschenden Arbeitsatmosphäre in der Wikipedia wahrscheinlich nicht... Mit Ethik hat das imho allerdings nichts zu tun. Und bewußt als rethorisches Mittel eingesetzt mag es auch letzte Worte geben, diese sind aber nicht der Kern des Phänomens sondern eine Randerscheinung. --84.191.14.104 15:51, 30. Nov. 2010 (CET)
GMail-Adresse+zusatz@gmail.com
Stimmt es, dass man an Google-Mail-Adressen den Zusatz "+[zusatz]" verwenden kann und diesen auch gezielt wieder sperren? --88.66.203.123 17:51, 30. Nov. 2010 (CET)
- Die hier wissen es viel genauer als jeder Wikipedianer. --Rôtkæppchen68 17:58, 30. Nov. 2010 (CET)
- Unsere geliebte Enzyklopädie weiss darüber auch etwas: klick --Lars Beck 17:59, 30. Nov. 2010 (CET)
- Jap. Google Mail hat mehrere Features in der Richtung. Ein Vorteil davon ist das man sich bei Systemen mit Benutzerverwaltung mit der selben Email Adresse mit verschiedenen Nutzern registrieren kann. EMails kommen auch an wenn man diese an namenachname@gmail.com oder namenachname@googlemail.com schickt. Die wenigsten Systeme erkennen das dies die gleiche Email Adresse ist. --FNORD 18:10, 30. Nov. 2010 (CET)
- Ein weiterer Vorteil ist auch die Möglichkeit, mittels der genannten Funktion ohne grössere Umstände eine „Wegwerfadresse“ generieren zu können. --Lars Beck 18:24, 30. Nov. 2010 (CET)
- gilt übrigens auch für name.nachname oder na.menachname usw. Sehr praktisch, das --fl-adler •λ• 20:06, 30. Nov. 2010 (CET)
- Jap. Google Mail hat mehrere Features in der Richtung. Ein Vorteil davon ist das man sich bei Systemen mit Benutzerverwaltung mit der selben Email Adresse mit verschiedenen Nutzern registrieren kann. EMails kommen auch an wenn man diese an namenachname@gmail.com oder namenachname@googlemail.com schickt. Die wenigsten Systeme erkennen das dies die gleiche Email Adresse ist. --FNORD 18:10, 30. Nov. 2010 (CET)
- Unsere geliebte Enzyklopädie weiss darüber auch etwas: klick --Lars Beck 17:59, 30. Nov. 2010 (CET)
- siehe auch en:Email address#Common local-part semantics. --Mps 20:57, 30. Nov. 2010 (CET)
Rechtliche Grundlage für Teleshopping?
Auf welche rechtliche Grundlage stützt sich eigentlich das Teleshopping bei solchen Sendern wie HSE 24, Jamba TV oder Sender, die 24 Stunden lang nur Infomercials zeigen? Laut dem Artikel Rundfunkwerbung gilt ja für private Sender: "Der Anteil an Sendezeit für Werbespots darf 15% der täglichen Sendezeit nicht überschreiten. Innerhalb einer Stunde darf der Anteil der Sendezeit für Werbespots und Teleshopping-Spots 20% nicht überschreiten." Da dürft's doch eigentlich kein Teleshopping geben, oder wie geht des sonst rechtlich? --Singsangsung Fragen an mich? 17:59, 30. Nov. 2010 (CET)
- Gelten derartige Programme nicht einfach als Dauerwerbesendungen? --Lars Beck 18:11, 30. Nov. 2010 (CET)
- (BK) § 45 bzw. 45a des Rundfunkstaatsvertrags gelten nicht für Sender dieser Programmkategorie. --Rudolph Buch 18:14, 30. Nov. 2010 (CET)
- Der Profit. (komisches Wort *profit?*) Zuerst der Profit und dann das Wohl des Käufers! --178.191.231.234 18:15, 30. Nov. 2010 (CET)
- Nennt man Marktwirtschaft … aber was klingt an Profit so komisch? --Lars Beck 18:17, 30. Nov. 2010 (CET)
- liegt wohl daran, dass Profit-nachjagende Menschen, selten eine innere Ruhe ausstrahlen--178.191.231.234 18:22, 30. Nov. 2010 (CET)
- Nennt man Marktwirtschaft … aber was klingt an Profit so komisch? --Lars Beck 18:17, 30. Nov. 2010 (CET)
- Der Profit. (komisches Wort *profit?*) Zuerst der Profit und dann das Wohl des Käufers! --178.191.231.234 18:15, 30. Nov. 2010 (CET)
Erstes Computerbild der Welt
Ich kenne die Vorgänge auf Wikipedia nicht. Deshalb möchte ich fragen, ob und wie ich einen Beitrag über das erste per Computer erstellte Bild der Welt beifügen könnte. Es ist ein rastertonmässiges Bild gemeint und nicht optische EDV-Zeichenexperimente. Im Moment ist es bei www.willisrahmenfabric.ch stationiert. Klick: Einzigartige Werke. (Das Bild ist, nebst Original, in verschiedenen Varianten vorhanden) (nicht signierter Beitrag von 77.56.81.180 (Diskussion) 14:58, 30. Nov. 2010 (CET))
- Von wann und wem soll das denn sein, das erste per Computer erstellte Bild der Welt? --Eike 15:47, 30. Nov. 2010 (CET)
- Hey, das Teil ist fünnef Mios wert! Hier zu bewundern: http://www.willisrahmenfabric.ch/113/Einzigartige_Werke.html Da täten mich die RKs mal interessieren... redNoise 15:55, 30. Nov. 2010 (CET)
- Fünf Millionen, super! Und da ja Jesus abgebildet ist (also, Jesus, wie sich ein Berner Rahmenhändler Jesus vorstellt), sind die Exemplare mit Jesus' eigenhändiger Unterschrift sogar mehr als fünf Millionen wert! Jetzt die letzten Exemplare sichern!
- Es soll neben den (weniger interessanten) unbefleckten Exemplaren auch noch eins geben, auf dem Bierränder erkennbar sind. Weil ja damals der Pablo (Picasso), der Rahmenhändler und der Jesus zusammen ein paar Fläschli Quöllfrisch geschlabbert haben und dann eben irgendwann die senkrechte Orientierung verloren haben. Da geht der Wert in die Hunderte... BerlinerSchule. 16:09, 30. Nov. 2010 (CET)
- (BK)Soll das Osama darstellen oder Jesus?--87.144.86.31 16:10, 30. Nov. 2010 (CET)
- Schwer zu sagen, das Bild ist ja leider total verpixelt … --Lars Beck 16:12, 30. Nov. 2010 (CET)
- Wie jetzt? Das erste Computer Bild entstand doch am 2. September 1996 und wurde in großer Auflage produziert. Wie kann das von Obama jetzt das erste sein? --91.56.177.168 17:03, 30. Nov. 2010 (CET)
- Gaaanz flacher Kalauer. ;) --Lars Beck 17:17, 30. Nov. 2010 (CET)
- Wie jetzt? Das erste Computer Bild entstand doch am 2. September 1996 und wurde in großer Auflage produziert. Wie kann das von Obama jetzt das erste sein? --91.56.177.168 17:03, 30. Nov. 2010 (CET)
- Schwer zu sagen, das Bild ist ja leider total verpixelt … --Lars Beck 16:12, 30. Nov. 2010 (CET)
- Wir haben doch Geschichte der Computergrafik. Kann das nicht dort mit Quelle eingearbeitet werden? Das genannte Bild (1973?) scheint aber keineswegs das erste gewesen zu sein. --Zulu55 20:45, 30. Nov. 2010 (CET)
- Wird in dem Link die Geschichte etwas verfälscht? Da steht in den 1990er verbreiteten sich zunehmend Flachbildschirme. Wenn ich mich Recht erinnere kamen die erst Ende der 90er überhaupt auf den Markt oder? --81.200.198.20 09:27, 1. Dez. 2010 (CET)
- Gute Idee, aber wo willst du die Quelle hernehmen? Oder meinst du etwa die Geschichte, die der Verkäufer auf seiner Webseite erzählt? Joyborg 21:17, 30. Nov. 2010 (CET)
1973 kann nicht sein für das erste Computerbild. Da waren schon mal mindestens die ganzen ASCII-Grafiken davor. Die für mich ersten davon habe ich etwa 1971 von einem schon sehr abgenutzten Lochstreifen auf dem Fernschreiber ausgedruckt. - Ist vielleicht das erste Computer-Foto gemeint? Aber auch da mag ich 1973 nicht so recht glauben, mit Video haben die schon in den 50ern rumgespielt. --PeterFrankfurt 02:46, 1. Dez. 2010 (CET)
- Doch, das ist ganz sicher das erste Computerbild. Denn eine andere Erklärung für den hohen Wert - fünf Millionen Schweizerfranken - gibt es nicht. BerlinerSchule. 12:17, 1. Dez. 2010 (CET)
- Ein Foto ist es (trotz Rasterprinzip) nicht (5 Millionen Franken für ein Foto von Jesus wäre außerdem viel zu billig), sondern die ASCII-Art basiert wohl auf einem (Gobelin-)Stickmuster. Solche Bilder gibt es auf Papier vermutlich seit es Drucker gibt. In unserem Artikel Drucker (Peripheriegerät) ist der Abschnitt "Geschichte des Computerausdrucks" noch sehr ausbaufähig, aber mit den 1950er Jahren dürften wir wohl etwa richtig liegen. 1965 gab es übrigens bereits eine "Computer Art Exhibition" in New York. --Neitram 14:02, 1. Dez. 2010 (CET)
Im Text steht ja, dass es eine rastertonmässige Darstellung ist und nicht eine experimentelle Oscillographie oder frühe Linienübung aus Lochstreifen. (nicht signierter Beitrag von 77.56.81.180 (Diskussion) 16:16, 1. Dez. 2010 (CET))
- Mit anderen Worten, vermutlich etwas jemand bereits in den Fünfzigern mit oben verlinktem Line Printer getan hat. --94.134.211.224 16:30, 1. Dez. 2010 (CET)
--:: Könnte hier jemand sagen, wo gleiche oder ähnliche Grafiken zu sehen und zu finden sind? Original, wie das Erwähnte!
Es wäre interessant -- Bilder zu finden. Und der Beweis dass dies ein Original ist. --77.56.81.180 16:58, 1. Dez. 2010 (CET)Nicht Geschichten über Lochstreifen, Maschinen und alte Ausstellungen.--77.56.81.180 16:58, 1. Dez. 2010 (CET)
- Zur Ausgangsfrage: Man könnte sicherlich etwas über das erste Computer-Kunstwerk (-Gemälde, oder wie auch immer) schreiben, aber die genannte Website ist als Quelle nicht sehr tauglich. --Eike 17:07, 1. Dez. 2010 (CET)
Dort kann man doch aber Informationen verlangen.--77.56.81.180 17:12, 1. Dez. 2010 (CET)
- "Studies in Perception I" von Ken Knowlton and Leon Harmon aus dem Jahr 1966 ist laut englischer Wikipedia eines der frühesten bekannten Beispiele von ASCII Art. --Neitram 17:17, 1. Dez. 2010 (CET)
- Klar kannst du dort um Informationen bitten. Viel Erfolg. Als Quelle für Wikipedia ist es unter anderem deshalb nicht geeignet, weil sie kaum Interesse daran haben dürften, zu beweisen, dass "ihr" Werk nicht das erste ist. Sie sind nicht neutral. --Eike 17:28, 1. Dez. 2010 (CET)
Das sind Altbekannte. --77.56.81.180 17:23, 1. Dez. 2010 (CET)Wo sind die Originale? Und Qualität und Aesthetik wie bei Obenerwähntem fehlt bei weitem.
- Ähm - wolltest du uns nicht zeigen, dass jenes Bild das erste ist? Da zählt "altbekannte" schwerlich als Argument, und "Wo ist das Original?" macht ein späteres Bild auch nicht zum ersten. --Eike 17:25, 1. Dez. 2010 (CET)
- IP 77.56... aus Bern, du hast gefragt, wie du einen Beitrag über das von dir verlinkte Bild beifügen könntest. Antwort: Ohne Quellen ("Beweise"), dass dies tatsächlich das "erste Computerbild der Welt" ist, wird das nicht gehen. Die bloße Behauptung von einer (deiner?) kommerziellen Internetseite reicht dafür definitiv nicht aus. Bis auf Weiteres ist es nur ein alter Ausdruck, von dem "Willis Rahmenfabrik" (Bern) Kopien für 1500+ SFr verkaufen möchte. Joyborg 17:39, 1. Dez. 2010 (CET)
Beweisen? Beim Besitzer selber anschauen! --77.56.81.180 17:56, 1. Dez. 2010 (CET)
- Wie soll man durch das Anschauen eines Bilds absichern, dass es das erste seiner Art ist?
- Es scheint mir, du wolltest hier nur Werbung machen.
- --Eike 17:58, 1. Dez. 2010 (CET)
-- zu mühsam - ---77.56.81.180 18:16, 1. Dez. 2010 (CET) Abschliessend noch: Der Begriff ,,das Erste,, ist eventuell provokant. Aber es ist das erste ästhetisch gut gestaltete Bild in gefälligem Rasterton. (Auktionator). Alle Angaben sind überprüfbar, Das Original besteht. Schliesslich wurde lange nach weiteren solchen Objekten recherchiert und nichts gefunden als immer nur Kritik, Geschichten und ein Haufen alter Computer, Drucker und Maschinen-- aber keine Bilder.--77.56.81.180 19:05, 1. Dez. 2010 (CET)
- Wer außer denen, die ein Interesse daran haben, schreibt denn, dass es das älteste seine Art wäre? Und wie objektiviert man überhaupt "das erste ästhetisch gut gestaltete Bild in gefälligem Rasterton"? Ich bin kein Kunst-Auskenner, aber "ästhetisch gut gestaltet" und "gefällig" kommt mir arg subjektiv vor... Schau dir mal Wikipedia:Q, Wikipedia:TF, Wikipedia:NPOV, Wikipedia:SD an. Die haben denk ich alle ein bisschen was zum Thema zu sagen. --Eike 19:43, 1. Dez. 2010 (CET)
- „Ästhetisch gut gestaltet“ ist dieses Bildchen sicher nicht. Ein handwerklich ganz ordentlich gemachtes, an Devotionalienbildchen angelehntes Dingsbums, mehr nicht. Hätte eine gewisse Bedeutung, wenn es nachweislich das erste Beispiel von ASCI-Art wäre, was ich zu bezweifeln wage. Der angebliche Wert des Originals ist nichts als Behauptung, der Preis der Reproduktion eine schliche Dreistigkeit. Rainer Z ... 22:13, 1. Dez. 2010 (CET)
Drastisch, wenn jemand den Unterschied von einem Serien Devotionalienbildchen für Souvernirläden und einer ersten EDV-mässigen Arbeitsumsetzung eines damaligen Programmierers/Künstlers aus frühen Computerzeiten, nicht erkennen kann.-- Aus der Zeit wo auf Computern Grafik noch nicht möglich war (ausser diesen) und heute nichts anderes mehr zu finden ist. Wenn ein solch grafisches Objekt das einzige in seiner Art ist das noch existiert, hat es automatisch seinen Wert als technisch historisches Artefakt. Als kleines Beispiel ist letzten Sommer ein Notenblatt von John Lennon in New York für eine Million verkauft worden-- ein Papier unter vielen. Daher wirkt es in in dieser Diskussion überheblich, was Leute vor sich hin kritisieren, ua. etwas über ASCII reden und nichts zu bieten haben.--77.56.81.180 16:00, 2. Dez. 2010 (CET)
- Dir wurden konkrete Fragen gestellt, aber dir ist es ja - Zitat - "zu mühsam", diese zu beantworten. Ich denke, wir können das hier abschließen. Ohne neutrale Quellen kein Artikel. Bis dahin kannst du weiterhin von den Millionen träumen - und dich wundern, wo die bleiben... --Eike 17:45, 2. Dez. 2010 (CET)
Da ich nicht aus der journalistischen Branche bin, weiss ich nicht wie man ,,neutrale Quelle,, deutet und wo man die herkriegt. Und, so viel ich weiss, hat der Besitzer noch nie etwas von Verkauf des Objektes gesagt.--77.56.81.180 18:00, 2. Dez. 2010 (CET)
- Hier (<= einfach raufklicken!) steht was über unsere Neutralitätsvorstellungen, hier (<= raufklicken!) über mögliche Quellen und hier (<= raufklicken!) etwas darüber, warum es schwierig sein könnte, über Dinge zu schreiben, die einen selbst zu sehr betreffen. Der Eigentümer spricht hier von einem Wert von fünf Millionen Franken. Dass er das nicht so meint, dass er für den Preis verkaufen würde, ist möglich, aber es erscheint mir doch ein klein wenig unwahrscheinlich. --Eike 18:06, 2. Dez. 2010 (CET)
Sehr geehrte 77, du schlägst hier auf mit der Frage, ob das Ding nicht einen Artikel wert wäre. Weil es ja das „das erste per Computer erstellte Bild der Welt“ sei – Einschränkung „rastertonmäßig“. Und es dürfte ja wohl irrsinnig viel Geld wert sein, so fünf Millionen. Dolle Geschichte. Leider ist die einzige Quelle ein Rahmenhändler, der zufällig völlig überteuerte Reproduktionen diese großartigen Kunstwerks feilbietet. Sollte das Bild tatsächlich diese Bedeutung haben, wird es seriöse, unabhängige Quellen dafür geben. Wenn nicht, wäre eine Warnung vor dem Händler angemessen. Rainer Z ... 02:47, 3. Dez. 2010 (CET)
Ständiges jammern von ,,unabhängigen,, oder neutralen,, Quellen. Hört mal: Wir haben dutzende Fachleute, Computerfirmen, Museen, Professoren, Kuratoren und was weiss ich was, über solche per Computer generierte Bilder angefragt. Nix. Entweder hiess es, sie wissen nichts und sie werden der Sache ,,nachgehen,, oder meist verlief alles im Sand ohne Auskunft. Aber ich war ja selbst zugegen in jener Firma und dieser Abteilung wo dieses Bild in freien Minuten für Gäste oder für uns ausgedruckt wurde. System H 600 später H 6640B. Nebenbei, nach damaligem Stand mit der grösste Datenbank der Welt. Ich kann Ihnen auch genaue Umstände und Namen von Personen und Kollegen aus damaliger Zeit angeben. Aber die Sache mit all den subjektiven Haltungen und uns noch als Betrüger zu bezichtigen, ist mir nicht mehr geheuer, so dass ich die komische Verhandlung jetzt einstelle oder mindestens unterbreche. Güsse und Dank. PS. Am Anfang dachte ich bloss, dass man der Allgemeinheit vielleicht ein seltenes erhaltenes technisches Zeugnis zeigen könnte. (Bald sieht es so aus, als wäre es überhaupt das einzige)--77.56.81.180 09:38, 3. Dez. 2010 (CET)
- Wir jammern nicht, wir fragen nach Information. Kommt nix. Macht nix. Uns jedenfalls. --Eike 10:08, 3. Dez. 2010 (CET)
Das einzige Computerbild der Welt... Danke, wir verzichten.
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Eike 10:08, 3. Dez. 2010 (CET)
firefox
Was ist nur mit firefox los? Ich habe mich ja schon daran gewöhnt, dass er nach dem einschalten nach einigen seitenaufrufen für eine kurze zeit keine rückmeldungen gibt. Aber heute ist er komplett abgestürzt, so dass ich den laptop (win 7/64bit) neu starten musste, nach dem ich die website kontrollieren wollte. Gruß--ot 09:37, 3. Dez. 2010 (CET)
- Was ist nur mit der Wikipedia los? Diese Frage stellte ein Administrator!--91.56.202.173 10:16, 3. Dez. 2010 (CET)
- Du meinst den Link zur PDF-Datei? Es kann sein, dass das Acrobat-Plugin Schwierigkeiten macht. Öffne die Datei direkt in einem PDF-Reader, nicht in Firefox, dann sollte es gehen. Wenn sich Firefox wegen einer PDF-Datei aufhängt, muss man übrigens seit neuestem Firefox nicht komplett schließen, geschweige denn Windows neu starten ([4]). --тнояsтеn ⇔ 10:34, 3. Dez. 2010 (CET)
- +1. Es ist nicht (nur) Firefox’ Schuld, wenn eingebettete Elemente zicken. Übrigens kenne ich die geschilderten Grundprobleme (reagiert nicht) auch nicht vom Füchschen. Klingt eher, als würde nicht der Firefox nach eine Weile haken sondern das ganze Notebook; sowas kann z.B. von so manchem Antivirenprogramm ausgelöst werden, bei Updates etc.
@91.56.202.173: Wiki-Admin zu sein bedeutet nicht, sich mit Computern auskennen zu müssen. Seiner Benutzerseite ist eher eine philosophische denn eine technische Affinität zu entnehmen. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 10:43, 3. Dez. 2010 (CET)- Wäre ja traurig, wenn wir ausschließlich Nerds als Admins hätten. Überrepräsentiert sind sie bestimmt. --Eike 10:48, 3. Dez. 2010 (CET)
Die Probleme hatte ich auch, bei mir lag es daran, dass der Rechner mit den hunderten Javascripts überfordert war, die sich auf allen Seiten öffnen. Ich würde dringend das NoScript-Plugin empfehlen, die fünf Scripts die man braucht kann man individuell freischalten, alles wird viel schneller, man wird google-analytics und facebook und viele Werbeeinblendungen los. -- southpark 10:47, 3. Dez. 2010 (CET)
- Eine "Kleinigkeit", die bei mir zu Fuchs-Arbeitspausen geführt hatte: Eine Extralange
C:\WINDOWS\system32\drivers\etc\hosts
(stark gewachsen, weil die Immunisierung eines Anti-Trojaner-Programms dort massig "Umleitungen" nach 127.0.0.1 eingetragen hat). Das sorgte dann manchmal für leichte bis mittlere Aussetzer, das "Eindampfen" hat dann den Fuchs wieder beschleunigt (zugegebenermaßen auf Kosten der Immunisierung, aber man kann nicht alles haben) --Guandalug 10:52, 3. Dez. 2010 (CET)- Manche Websites fressen einfach unglaublich viel Leistung. Dazu gehört nicht nur die Wikipedia, bei mir ist es z.B. dict.leo.org, wo mein Browser oft aufgibt. Schlanke Websites sind out, Skripte sind in. In meiner hosts-Datei steht praktisch nichts und trotzdem treibt einfaches Surfen den Rechnerlüfter oft zur Maximalumdrehungszahl. --Rosentod 10:59, 3. Dez. 2010 (CET)
- Firefox 3.6 war bei mir zum Schluss zum Verzweifeln langsam. Seit dem Upgrade auf die 4.0 Beta flutscht er wieder wie geschmiert. --Jossi 13:03, 3. Dez. 2010 (CET)
- Manche Websites fressen einfach unglaublich viel Leistung. Dazu gehört nicht nur die Wikipedia, bei mir ist es z.B. dict.leo.org, wo mein Browser oft aufgibt. Schlanke Websites sind out, Skripte sind in. In meiner hosts-Datei steht praktisch nichts und trotzdem treibt einfaches Surfen den Rechnerlüfter oft zur Maximalumdrehungszahl. --Rosentod 10:59, 3. Dez. 2010 (CET)
Danke allen - ich probiere mal eins nach dem anderen aus. Gruß--ot 13:06, 3. Dez. 2010 (CET)Ps.: meine nerd-zeit liegt halt schon ein wenig (FORTRAN 77) zurück
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: ot 13:06, 3. Dez. 2010 (CET)
Eifersucht
hallo ich bin ziemlich eiferüschtig dadurch ist schon einmal eine beziehung kaputt gegangen. ich liebe meine jetzige freundin sehr und will sie nicht durch den gleichen mist verlieren. ich hasse mich dafür. kann mir irgendwer helfen? --194.76.180.113 11:08, 29. Nov. 2010 (CET)
- Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung! ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 11:17, 29. Nov. 2010 (CET)
gibts da nur die lösung mit dem psychologen?--194.76.180.113 11:22, 29. Nov. 2010 (CET)
- Das soll ungemein gegen Eifersucht helfen. --91.52.240.251 11:22, 29. Nov. 2010 (CET)
- Ein Psychologe beißt nicht. Und man geht auch erst mal nur für ein Gespräch hin, um zu klären, ob er einem helfen könnte. --Eike 11:25, 29. Nov. 2010 (CET)
- Weihnachten "steht vor der Tür". Lasse dir von ihr eines dieser Bücher schenken. Frauen mögen es, wenn sie sehen, dass die Bezugsperson an sich arbeitet. Wenn das auch nicht hilft, bleibt immer noch Raum für einen externen Helfer. Geezernil nisi bene 11:29, 29. Nov. 2010 (CET)
ich würde wirklich alles tun um das problem zu lösen ich ertrags auch nicht mehr und ich will des auch gar nicht ich weiß einfach nicht wieso ich so bin--194.76.180.113 11:35, 29. Nov. 2010 (CET)
- Wenn Du nicht zum Psychologen willst, geh halt zum Psychater, hilft vermutlich eher. Sprech auch Deine Trollsucht in der Wikipedia an.--91.56.203.85 11:37, 29. Nov. 2010 (CET)
kann man eines der bücher empfehlen die grey geezer vorgeschlagen hat oder soll ich einfach mal irgendeines nehmen? @91.56.. hast dun problem oder sowas? halt lieber deine klappe wenn nur scheiß rauskommt--194.76.180.113 11:42, 29. Nov. 2010 (CET)
- Na also, nun bist Du wieder geheilt und Dein richtiges Ich kommt zum Vorschein. Z.Zt. wohl keine X-Box-Probleme.--91.56.203.85 12:08, 29. Nov. 2010 (CET)
wie dreißt kann man sein? hier gehts um ein ernstes problem und dann kommt so ein müll was ist mit dir verkehrt?--194.76.180.113 12:11, 29. Nov. 2010 (CET)
- wie auch immer, danke an alle die mir ernsthaft helfen wollten besonders geezer hab mir ein buch bestellt grüße--194.76.180.113 12:42, 29. Nov. 2010 (CET)
- Eifersucht ist eine Krankheit! Man klammert, kontrolliert und möchte besitzen - genau dies ist keine Liebe --88.117.69.203 14:13, 29. Nov. 2010 (CET)
Vor dem Hintergrund des obigen Kraftausdruckes sollte hier wohl besser Schluss sein. --Lars Beck 15:08, 29. Nov. 2010 (CET)
- Eifersucht basiert auf der Vorstellung, der Partner könnte etwas tun, das den Regeln einer Partnerschaft widerspricht - wer grundlos eifersüchtig reagiert, merkt dabei gar nicht, daß nicht der andere es ist, der die Regeln einer Partnerschaft verletzt, sondern er selbst, denn zu einer Partnerschaft gehört unabdingbar auch ein Vertrauensverhältnis - wer jedooch dem anderen nicht vertrauen kann, kann gar keine richtige Partnerschaft eingehen; so eiin Verhältnis hat mit echter Partnerschaft ebensoviel zu tun wie etwa das Verhältnis einer Entführers zu seinem Opfer mit Liebe zu tun hat. Chiron McAnndra 16:18, 29. Nov. 2010 (CET)
- Äh, soll das jetzt die Kurzfassung dessen sein, was der ursprüngliche Fragesteller sich von dem Buch erhofft, welches er sich bestellen wollte; dazu noch ein wenig Vorwurf ob seines Verhaltens? Kopfschüttelnd, redNoise 16:42, 29. Nov. 2010 (CET)
- Ich glaube, der typische Chiron McAnndra - Leser ist kein klassischer Leser von Büchern... BerlinerSchule. 18:43, 29. Nov. 2010 (CET)
- Wenn ein Löwe eine Partnerin nimmt, tötet er fremde Kinder. Ich glaube, Eifersucht ist ein niederer tierischer Instinkt (Mensch, Evolution, Affe etc.), und im Gesellschaftlichen Kontext ist es eine krankhafte Sinneswahrnehmung --88.117.69.21 21:18, 29. Nov. 2010 (CET)
- Ich glaube, der typische Chiron McAnndra - Leser ist kein klassischer Leser von Büchern... BerlinerSchule. 18:43, 29. Nov. 2010 (CET)
- Äh, soll das jetzt die Kurzfassung dessen sein, was der ursprüngliche Fragesteller sich von dem Buch erhofft, welches er sich bestellen wollte; dazu noch ein wenig Vorwurf ob seines Verhaltens? Kopfschüttelnd, redNoise 16:42, 29. Nov. 2010 (CET)
- Eifersucht basiert auf der Vorstellung, der Partner könnte etwas tun, das den Regeln einer Partnerschaft widerspricht - wer grundlos eifersüchtig reagiert, merkt dabei gar nicht, daß nicht der andere es ist, der die Regeln einer Partnerschaft verletzt, sondern er selbst, denn zu einer Partnerschaft gehört unabdingbar auch ein Vertrauensverhältnis - wer jedooch dem anderen nicht vertrauen kann, kann gar keine richtige Partnerschaft eingehen; so eiin Verhältnis hat mit echter Partnerschaft ebensoviel zu tun wie etwa das Verhältnis einer Entführers zu seinem Opfer mit Liebe zu tun hat. Chiron McAnndra 16:18, 29. Nov. 2010 (CET)
Mit einer Aussage hast du recht: Das war das Ding mit dem Löwen. Du vergisst nur das auch der Mensch in erster Linie nichts anderes als ein revierbeherrschendes, allesfressendes Säugetier ist. Das Balzverhalten junger Männer in Diskotheken erinnert mich manchmal an das zusammenknallen von zwei Gamsböcken. Und Sätze (was bei meinem Kontrahenten zu einem nicht unmassgeblichen Arzteinsatz führte als er es mir gegenüber handgreiflich äusserte) wie: "EY Alda machsu meine Olle net an kriessu sonnst auffe fresse ascheloch!" Auch das ist nichts anderes als angeborenes Revierverhalten. Der junge Kollege den ich beschrieb trat allerdings in den Dunstkreis der Spezies Homo Sapiens Eisenhufiennisis und ich lass mich nicht von einem Barhocker vertreiben. Ausserdem hatte ich nichtmal geflirtet sondern nach Feuer gefragt. Aber ist ne andere Sache. Eifersucht ist ein Ausdruck von Verlustängsten und großer Liebe. Beides sollte man überwinden. Oder in solche Bahnen lenken, das es im Normalbereich läuft. Wenn du selber merkst, das du anfängst deinen Partner zu kontrollieren (Handy/E-Mail/Handtasche/Klamotten) würde ich dir dringenst Hilfe empfehlen. Wichtiger sind kleine Aufmerksamkeiten und auch deinerseits übergroße Ehrlichkeit. Nur dann kann bedingungsloses Vertrauen entstehen, das nunmal zur Liebe gehören sollte. So hundert Euro bitte....Sprechminute beendet... Ja das der Eisenhufsche Stundensatz d schaut ihr wat. --Ironhoof 10:44, 1. Dez. 2010 (CET)
Depesche
Wie sieht denn eigentlich genau eine Depesche aus, womit wird sie erstellt und befördert? Wie unterscheidet sie sich von einer E-Mail? Und warum wird dieser Begriff noch verwendet? Danke und viele Grüße. --87.145.107.243 17:49, 30. Nov. 2010 (CET)
- Bitte zuerst Depesche lesen und verstehen. Falls dann noch Fragen offen sind, bitte hier fragen. --Rôtkæppchen68 17:56, 30. Nov. 2010 (CET)
Hallo Rotkaeppchen68. Ich habe das gelesen und eigentlich auch recht gut verstanden. Und nun? Der Artikel beantwortet doch nicht im geringsten meine Frage, wie eine Depesche in der Praxis heute aussieht usw. Bitte auch die Fragen vor dem Beantworten richtig lesen und verstehen ...
- E-Mail.--78.53.73.68 18:46, 30. Nov. 2010 (CET)
auf englisch Why Do Diplomats Still Send Cables? -- southpark 18:48, 30. Nov. 2010 (CET)
- hier was deutschsprachiges zum Begriff. Eine gewöhnliche E-Mail über das allgemeine Internet ist zudem wohl nicht vertraulich genug (kann ein Geheimdienst eines Staates doch jederzeit abfangen etc). Daher gibt es etwa das Secret Internet Protocol Router Network--in dubio Zweifel? 20:50, 30. Nov. 2010 (CET)
- en:US_diplomatic_cables_release#Data security zufolge scheint sich um ein Art von Email zu handeln, die im Secret Internet Protocol Router Network gerouted und in einer Datenbank gespeichert wird --MBq Disk 11:09, 1. Dez. 2010 (CET)
Sehr gute Antworten - vielen Dank!! (nicht signierter Beitrag von 87.149.67.213 (Diskussion) 19:39, 1. Dez. 2010 (CET))
Sind Lebensdaten und Werdegang jemanden bekannt? --77.9.191.210 21:33, 30. Nov. 2010 (CET)
Heizungsregelung
Hi! Dieser Abschnitt hat mich wieder auf die Idee gebracht, einen Motor irgendwie in den Heizungsrohren zu verkeilen und das tolle geregelte Ventil (was ist da eigentlich die Führungsgrößer? die Raumtemperatur nämlich nicht, denn die ist deutlich gesunken, als es draußen kälter wurde, obwohl ich das Drehdings nicht angefasst habe...) mit einem digitalen Regler so zu verstellen, dass zunächst mal die Heizkörper-Temperatur immer gleich ist (die schwankt nämlich von 06:00 und 22:00 zwischen 30 °C und 50 °C mit einer Frequenz von 11/(12h), danach bleibt sie recht konstant bei 30 °C... Wieso ist das so?) und vor allem die Temperatur im Raum immer gleich ist... Wären die ständigen Änderungen der Ventil-Stellung schlecht für das Ventil? Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 09:02, 1. Dez. 2010 (CET)
- Die Vorlauftemperatur hat hier großen Einfluss. Wenn im Haus irgendwer schnell etliche Heizkörper aufmacht, dann sinkt diese (außer die Heizungsanlage ist überdimensioniert) und bei dir kommt weniger Wärmeenergie an. Dadurch regelt der Thermostat hoch usw usf. Ist wohl irgendwas Richtung PT2. --91.22.211.247 11:47, 1. Dez. 2010 (CET)
- Das ist völliger Blödsinn, denn du willst doch im Endeffekt die Raumtemperatur konstant halten und nicht die Heizkörper-Temperatur. Die Raumtemperatur ist mit Störgrößen beaufschlagt, z.B. indem man die Tür aufmacht, indem man kocht oder indem mal eine Person, mal drei Personen in dem Raum drin sind. Wenn nun z.B. die Tür geöffnet wird, dringt auf einen Schlag viel kühle Luft in den Raum. Würde die Heizkörper-Temperatur konstant gehalten, könnte die Anordnung diesen Verlust an Wärme nur sehr sehr langsam wieder ausgleichen.
- Dass die Heizkörpertemperatur am Tag mehr schwankt als Nachts hängt damit zusammen, dass am Tag der Heizkessel viel öfter anläuft und das Kesselwasser wieder auf 75 °C bringt. Nachts braucht man nicht so viel Leistung, weil die Leute eh im warmen Bett liegen. Also wird dann weniger gepumpt, das Kesselwasser wird nicht so schnell kalt und die Heizung läuft auch seltener an. Dadurch sind die Temperaturintervalle am Heizkörper erheblich länger und die Differenz zwischen heiß und kalt am Heizkörper geringer. -- Janka 11:45, 1. Dez. 2010 (CET)
ok - dann mach ich das mal weiter von hand... hier noch n bildchen, falls jmd meinen text missverstanden hat... --Heimschützenzentrum (?) 12:05, 1. Dez. 2010 (CET)
- Zusatzfrage (die nichts mit der Person zu tun hat, aber schon irgendwie davon inspiriert ist, dass hier immer wieder dieses Thema kommt und kommt und kommt...): Die Sexualität ist ja ein weites Feld. Und von immer mehr Perversionen, die es schon immer gab, wird ja heute entdeckt, dass es gar keine Perversionen sind, sondern einfach nur andere Lebensformen (auch wenn es dann Gewissenskonflikte gibt, wie wenn die "Unzucht mit Tieren" (wie das früher mal hieß) einerseits tolerant gesehen wird, andererseits aber mit dem Tierschutz kollidiert). Soweit die Einleitung. Nun zur Frage: Wie heißt es, wenn jemand ein erotisches Verhältnis zu Heizkörpern hat? Und es in Fragen und Antworten hier auslebt? BerlinerSchule. 12:13, 1. Dez. 2010 (CET)
- Thermophiler ist mit einer anderen Bedeutung belegt - darf man "belegt" sagen? ... Geezernil nisi bene 12:47, 1. Dez. 2010 (CET)
- Würde sich noch Radiatorphilie anbieten. Und besser einen warmen Körper als Fetisch, als einen kalten ... :-) Plaintext 12:58, 1. Dez. 2010 (CET)
- Kaloriphilie? Etwas Warmes braucht der Mensch. --Rôtkæppchen68 16:11, 1. Dez. 2010 (CET)
- Würde sich noch Radiatorphilie anbieten. Und besser einen warmen Körper als Fetisch, als einen kalten ... :-) Plaintext 12:58, 1. Dez. 2010 (CET)
- Thermophiler ist mit einer anderen Bedeutung belegt - darf man "belegt" sagen? ... Geezernil nisi bene 12:47, 1. Dez. 2010 (CET)
- Zusatzfrage (die nichts mit der Person zu tun hat, aber schon irgendwie davon inspiriert ist, dass hier immer wieder dieses Thema kommt und kommt und kommt...): Die Sexualität ist ja ein weites Feld. Und von immer mehr Perversionen, die es schon immer gab, wird ja heute entdeckt, dass es gar keine Perversionen sind, sondern einfach nur andere Lebensformen (auch wenn es dann Gewissenskonflikte gibt, wie wenn die "Unzucht mit Tieren" (wie das früher mal hieß) einerseits tolerant gesehen wird, andererseits aber mit dem Tierschutz kollidiert). Soweit die Einleitung. Nun zur Frage: Wie heißt es, wenn jemand ein erotisches Verhältnis zu Heizkörpern hat? Und es in Fragen und Antworten hier auslebt? BerlinerSchule. 12:13, 1. Dez. 2010 (CET)
- Zum Bild: Das sieht nach zu hoher Vorlauftemperatur aus. Hat Deine Heizungsanlage eine witterungsgeführte Vorlauftemperaturregelung? Wenn ja: niedriger einstellen, wenn nein: da kannste nichts dran ändern. Thermostat-Heizkörperventile sind übrigens von Haus aus Zweipunktregelungen. Zwischenstufen zwischen Glüh und Frier sind eigentlich nicht vorgesehen. Unter günstigen Umständen kann sich dennoch eine P-Regler-Charakteristik einstellen, muss aber nicht. Elektrische und elektronische Ventilköpfe können ebenfalls nur auf und zu. --Rôtkæppchen68 12:56, 1. Dez. 2010 (CET)
ach je - 2 punkt regelung - das erklärt wohl auch die heftigen geräusche, die periodisch auftreten... an der uni gab es einen PID regler... *träum* --Heimschützenzentrum (?) 16:55, 1. Dez. 2010 (CET)
- Dann schau dich mal z.B. hier um. Außer den oben abgebildeten Heimeier-Teilen haben wir auf Arbeit nämlich auch ordentliche Regelungstechnik installiert. Die ist allerdings nicht billig... --Rôtkæppchen68 17:05, 1. Dez. 2010 (CET)
Eindeutig oder zweideutig viele Personen?
von mehreren Tausend bis zu einigen zehntausend Besuchern
- Gefühlsmässig "Zehntausend Besuchern", da mit Tausend (als Masseinheit verglichen wird).
- Andere Erklärung möglich? Gruss Geezernil nisi bene 10:29, 1. Dez. 2010 (CET)
- Man darf sich Groß- oder Kleinschreibung hier aussuchen (s. Duden, Stw. "tausend"), aber Mischen impossible! Grüße 217.232.156.214 10:37, 1. Dez. 2010 (CET)
- Aaah, tausend Dank! Geezernil nisi bene 10:47, 1. Dez. 2010 (CET)
IP-Ortung
Wo kommt eine IP mit dem Anfang 91.15 ... her? Ist das die Schweiz? (Ich werde von der hier seit längerem belästigt.) --77.188.136.168 12:41, 1. Dez. 2010 (CET)
- Einfach http://toolserver.org/~chm/whois.php hier die komplette IP eintragen und abfragen. --Rôtkæppchen68 12:48, 1. Dez. 2010 (CET)
- Klick mal auf Deine eigene Signatur und schau mal, was man dort machen kann... Plaintext 12:49, 1. Dez. 2010 (CET)
- Danke, hat mir sehr geholfen! Gruß aus ... --77.188.136.168 13:10, 1. Dez. 2010 (CET)
- Klick mal auf Deine eigene Signatur und schau mal, was man dort machen kann... Plaintext 12:49, 1. Dez. 2010 (CET)
Es gibt eine ganz bestimmte Seite, wo jeder Netzanbieter und jeder Netzbereich gelistet ist. Wo finde ich die? --92.78.80.132 14:48, 1. Dez. 2010 (CET)
Karte der Mittelmeerregion in der letzten Eiszeit?
Im Artikel Eiszeitalter#Der Meeresspiegel findet sich folgende Aussage: Während des Höhepunktes der jüngsten Eiszeit lag der Meeresspiegel um 120 bis 130 m tiefer als heute.
Nun ist das nicht der einzige Faktor, der eine Küstenlinie bestimmt; Vulkanismus und ähnliche Aktivitäten heben und senken manche Landstriche, Flußdeltas verlanden, Erdbeben und Erosion lassen neue Flußbetten entstehen, die Meeresbrandung gräbt Küstenstreifen ab, usw. Selbst in dem kurzen Zeitraum der letzten 2-3000 Jahre haben sich teilweise deutliche Veränderungen im Küstenverlauf ergeben. Gibt es mehr oder minder detaillierte Karten (vorzugsweise online), die zeigen, wie das Gebiet um das Mitttelmeer zur Eiszeit ausschaute (oder auch in den Zeiten danach bis etwa vor 2000 Jahren) und die diese Faktoren weitgehend berücksichtigt haben? Chiron McAnndra 15:53, 1. Dez. 2010 (CET)
- Das nächste Mal lese ich Deine Fragen erst von hinten um nicht Deine einleitende und dramatische Prosa lesen zu müssen. Meinst Du Karten auf Grund von damaligen Satellitenbildern in Stein gemeisselt?--91.56.208.234 17:36, 1. Dez. 2010 (CET)
- Vor 2000 Jahren sah das Mittelmeer genau so aus wie heute. Nur das da die Römer drüber schipperten. Ansonsten siehe auch Messinische Salinitätskrise und: Barry Cunliffe, Europe between the Oceans, 9000 BC-AD 1000. New Haven 2008, 64 87.123.30.76 17:44, 1. Dez. 2010 (CET)
- Vor 2000 Jahren sah das Mittelmeer natürlich ganz anders aus als heute. Da fingen die Römer nämlich gerade mit dem Abholzen an. Und heute gibt es eben kaum noch Wälder drumherum. BerlinerSchule. 17:49, 1. Dez. 2010 (CET)
- Und auch diese Schulweisheit wird in der modernen Wissenschaft zunehmend angezweifelt... 87.123.30.76 17:52, 1. Dez. 2010 (CET)
- Echt? Dass die Wälder da waren, ist ja gut belegt. Heute hinzufahren und an den allermeisten Stellen keine mehr zu finden, ist auch nicht schwer. Du willst sagen, die seien nicht den Römern zum Opfer gefallen? Sondern neu aufgetretenen Wildtieren, rücksichtslosen Radfahrern, deutschen Urlaubern oder einfach einer Klimaänderung? BerlinerSchule. 18:00, 1. Dez. 2010 (CET)
- Ja Echt. Deine Wälder wachsen nämlich selten im Mittelmeer, sondern eher auf dem Land. 87.123.53.133 21:02, 1. Dez. 2010 (CET)
- Wessen Wälder? Dass sie drumherum waren, habe ich doch extra hingeschrieben. Und da suchst Du die Wälder im Meer? Ma sei proprio un tipo strano, sai... BerlinerSchule. 23:28, 1. Dez. 2010 (CET)
- Nicht zu vergessen, unseren Admins scnr --80.187.97.63 18:25, 1. Dez. 2010 (CET)
- Ja Echt. Deine Wälder wachsen nämlich selten im Mittelmeer, sondern eher auf dem Land. 87.123.53.133 21:02, 1. Dez. 2010 (CET)
- Echt? Dass die Wälder da waren, ist ja gut belegt. Heute hinzufahren und an den allermeisten Stellen keine mehr zu finden, ist auch nicht schwer. Du willst sagen, die seien nicht den Römern zum Opfer gefallen? Sondern neu aufgetretenen Wildtieren, rücksichtslosen Radfahrern, deutschen Urlaubern oder einfach einer Klimaänderung? BerlinerSchule. 18:00, 1. Dez. 2010 (CET)
- @IP91 - es zwingt Dich niemand, zu lesen, was ich schreibe - nur wer ist wohl eher ein Troll - jemand, der lange Einleitungen schreibt, um sich überflüssiges Nachfragen zu ersparen, oder jemand, der sich nichtmal richtig identifiziert und statt einer Antwort rumnöhlt, weshalb er den Text nicht mag?
- Und ich meine Karten auf der Basis archäologischer Forschungen.
- @IP87 - Das Mittelmeer sah damals ziemlich anders aus - nicht nur, weil die Römer anfingen, abzuholzen. Eine ganze Menge Land, das damals dem heutigen Nildelta vorgelagert war, liegt heute auf dem Meeresgrund - Unterwasserarchäologie hat Hafenanlagen und einiges mehr freigelegt. Andere Städte, die zu jener Zeit blühende Hafenstädte waren, liegen nun ein gutes Stück vom Meer entfernt, weil Flüsse verlandet sind oder sich der Erdboden gehoben hat. Verkarstete Küstenstriche sind vom Meer fortgespült worden und vieles mehr. Zudem hatte ich ja in erster Linie nach einer Karte der eiszeitlichen Region gefragt. Und da es eindeutig um die jüngste Einszeit geht, liegst Du mit Deinem Hinweis etwa 2,6 Mio Jahre zu weit in der Vergangenheit. Chiron McAnndra 18:09, 1. Dez. 2010 (CET)
- Hast Du meinen Literaturtipp nicht gesehen? Und angesichts von 120m Pegelunterschied im Würm sind diese neueren Verlandungsprozesse doch eher vernachlässigbar. 87.123.30.76 19:07, 1. Dez. 2010 (CET)
- Quetsch: Immerhin gibst Du nun zu, dass Du lange und Einleitungen schreibst. Die Frage ist nun nur noch, ob sie notwendig sind. Aber das hatten wir schon weiter oben bei Deinem letzten Beitrag. Es gibt ja den Auspruch "Der hört sich gern reden". Dies ist wohl was Analoges auf dem Gebiet des Schreibens. Warum googelst Du nicht zuerst?--91.56.208.234 18:28, 1. Dez. 2010 (CET)
- Und dir sind die echten oder vermeintlichen Trölle ausgegangen? Ernsthaft, wenn du etwas mitzuteilen hast, dann schreib ihm das auf die Diskussionsseite. Hier interessiert das nicht. --80.99.46.164 18:34, 1. Dez. 2010 (CET)
- In der nördlichen Adria hat sich die Küstenlinie jedenfalls deutlich verändert und zwar hat sich dort das Land durch Sedimentablagerung ausgedeht. Das antike Aquileia und das mittelalterliche Portogruaro liegen etwa heute ein Stück im Landesinneren. --El bes 18:22, 1. Dez. 2010 (CET)
- Und auch diese Schulweisheit wird in der modernen Wissenschaft zunehmend angezweifelt... 87.123.30.76 17:52, 1. Dez. 2010 (CET)
- Vor 2000 Jahren sah das Mittelmeer natürlich ganz anders aus als heute. Da fingen die Römer nämlich gerade mit dem Abholzen an. Und heute gibt es eben kaum noch Wälder drumherum. BerlinerSchule. 17:49, 1. Dez. 2010 (CET)
Hier hab ich etwas: links die Küsten Italiens im Pliozän (aber das wolltest Du ja eigentlich gar nicht wissen) und anscheinend am Ende des Pleistozän; in der Mitte das westliche Mittelmeer und die Nordsee in der Weichsel-Kaltzeit (bis vor 12000 Jahren); rechts die Nordsee zu Beginn des Holozän (aber danach hattest Du ja auch nicht gefragt...). Gruß Geoz 18:56, 1. Dez. 2010 (CET)
P.S.: Vor 2000 Jahren war der Küstenverlauf des Mittelmeeres zwar nicht identisch mit dem heutigen, aber schon sehr ähnlich. Größere Veränderungen gab's nur im Bereich der großen Flussmündungen, also die Deltas des Nils, des Pos und der Rhone. Ob sich die Veränderungen darstellen lassen hängt allerdings vom Maßstab ab. Viele antike Häfen mussten aufgegeben werden, nur weil sich die Küstenlinie vielleicht um ein paar Kilometer verlagert hat. In einer allgemeinen Übersichtskarte von, sagen wir mal 1:10.000.000 entspricht ein Kilometer aber nur noch 0,01 mm. So einen feinen Strich kann man selbst mit dem spitzesten Bleistift nicht ziehen. 84.144.98.17 19:41, 1. Dez. 2010 (CET) Hoppla, das war ich! Geoz 19:45, 1. Dez. 2010 (CET)
(BK) Im "Historischen Atlas der antiken Welt" (gehört zum Neuen Pauly) fallen in den Karten für die Zeit von etwa 2000 bis 1000 v Chr folgende Abweichungen auf:
- Nildelta (Verlandungen noch nicht so weit)
- die Bucht von Milet war auch noch nicht verlandet, der Vardar war zehn km kürzer, aber sonst keine wesentlichen Änderungen im ägäischen Raum
- Tarsos war noch Hafenstadt (das war's an der türkischen Südküste)
- die Mündungen von Tiber, Umbro und Arno lagen weiter zurück ([[San Piero a Grado]] war Hafenstadt, für die "verdächtige" nordadriatische Küstenlinie ist aber für diese Zeit gegenüber heute keine Änderung eingezeichnet
- außerhalb des Mittelmeergebietes gab es stärkere Verlandungen: im Persischen Golf (ging bis fast nach Ur), an der NL/D-Nordseeküste, und im Kaspischen Meer auch.
Aber das sind allesamt isolierte Phänomene. Das Meeresspiegelniveau müsste den Karten zufolge seit rund 4000 Jahren stabil gewesen sein. Der Vorschreiber hat natürlich recht, alles eine Frage des Maßstabes; die Rhone-Mündung hat zB in dem Atlas keine abweichenden Küstenverlauf. --Aalfons 19:55, 1. Dez. 2010 (CET)
Sechs Sorten Scheiße
Roger Willemsen soll gesagt haben: „Da möchte man dann elegant und stilsicher, wie der Dichter sagt, sechs Sorten Scheiße aus ihr rausprügeln.“ ([5]) Auf welchen Dichter bezieht sich Willemsen? --Ephraim33 19:47, 3. Dez. 2010 (CET)
- Ich hab nur diese eine Stelle [6] in einem Kriminalroman von Mathias Kernchen, Christian Ullrich und Christian Hömer (Kerni, Uller, Lollek) gefunden. Die Titelfigur dieses Romans heißt Zip Lemone: [7]. --Rôtkæppchen68 20:27, 3. Dez. 2010 (CET)
- Quetsch: Danke für deine Bemühungen, aber es scheint mir eher unwahrscheinlich, dass Willemsen Zip Lemone kennen könnte. --Ephraim33 20:44, 3. Dez. 2010 (CET)
- Die Redewendung "wie der Dichter sagt", bedeutet nicht, dass ein Dichter das gesagt hat, sondern dass eine weitere Redewendung oder bildliche Redeweise folgt. Gruß, --Φ 20:29, 3. Dez. 2010 (CET)
- Quetsch: Hm, das könnte sein. Ist denn die Redewendung irgendwo belegt? Mit Google finde ich fast nur Hinweise auf Willemsen/Klum. --Ephraim33 20:44, 3. Dez. 2010 (CET)
- "Six kinds of shit" scheint übrigens im Englischen durchaus geläufig zu sein, wenn auch Google, hauptsächlich dank Willemsen, die deutsche Version bevorzugt. Meist übersetzen wir ja von denen, nicht umgekehrt. Grüße 85.180.201.224 20:37, 3. Dez. 2010 (CET)
- Ok, ich schau mir mal die englischen Google-Treffer an. --Ephraim33 20:44, 3. Dez. 2010 (CET)
- nach Bearbeitungskonflikt: Übers Dictionary of Slang hab ich schließlich folgendes gefunden: Rosalind Fergusson, Eric Partridge, Paul Beale: Shorter slang dictionary. Routledge, London und New York, 1994, ISBN 0-415-08866-6, S. 185: “Seven shades of shit esp. in to knock (or thump) seven shades of shit out of (sb), to lay into (sb) with the intention of causing severe pain and injury. Since around 1950. The phrase is also used as a general intensifier in other contexts of violence or aggression.” (Digitalisat). Danke für den Tip mit dem Englischen. --Ephraim33 21:05, 3. Dez. 2010 (CET)
>> knock "kinds of shit out of" << erzeilt 17 Treffer ab 1966 bei books.google, >> beat "kinds of shit out of" << 10 Treffer. Erstaunlich, was einer so von sich gibt, der überall als Schöngeist gilt. --Vsop 21:01, 3. Dez. 2010 (CET)
- Benutzer:Phi hat's doch erklärt. --Eike 21:26, 3. Dez. 2010 (CET)
- Der dichter sagt einiges aber den meisten Dichtern wird auch noch was angedichtet. Herrgott wenn ich zu ner Nutte gehe und sag; Wie der Dichter sagt las uns pimpern" dann wirst auch keinen Dichter fiden der das je wirklich gesagt hat. Das Stichwörtliche ist eher dieser Teil: "Wie der Dichter sagt,..." der rest ist künstlerische Freiheit. --Ironhoof 22:59, 3. Dez. 2010 (CET)
- MMn. bezieht sich das mit dem Dichter nicht auf die verschiedenen Sorten Fäkalien, sondern auf "elegant und stilsicher". Eine Eigenschaft, die Herr Willemsen wohl geneigt ist, einem Dichter zuzuschreiben.Und obendrein ist das ja eine gängige Floskel, 50.700 Google-Treffer und beileibe nicht alle mit Herrn Willemsen verknüpft. Gr., redNoise 10:28, 4. Dez. 2010 (CET)
- Der dichter sagt einiges aber den meisten Dichtern wird auch noch was angedichtet. Herrgott wenn ich zu ner Nutte gehe und sag; Wie der Dichter sagt las uns pimpern" dann wirst auch keinen Dichter fiden der das je wirklich gesagt hat. Das Stichwörtliche ist eher dieser Teil: "Wie der Dichter sagt,..." der rest ist künstlerische Freiheit. --Ironhoof 22:59, 3. Dez. 2010 (CET)
- "Jaja... Ich denke auch, daß Willemsen sich nicht konkret auf ein literarisches Werk beziehen muß sondern "wie der Dichter sagt" als Floskel verwendet, vielleicht auch, um den Gebrauch des Kraftausdrucks durch scheinbar literarisches "adeln" zu legitimieren und das ganze abzumildern. Zu bedenken wäre auch, daß Willemsen immerhin drei Jahre, von 1988 bis 1991 in London gelebt und gearbeitet hat. Es ist durchaus möglich, daß ihm eher die englischsprachige Form bekannt und geläufig ist und er sich darauf bezog." Das alles könnte man antworten. Wenn Willemsen tatsächlich derjenige wäre, der von "sechs Sorten Scheiße aus ihr rausprügeln" gesprochen hätte. Hat er aber nicht. Willemsen antwortet auf die Frage sehr schlicht mit "Ja.", das ist alles. Lesen hilft. Es ist Sibylle Plogstedt, der es in der Hand juckt. Und es ist wie so oft dieses außerordentliche Bemühen um Sorgfalt und Genauigkeit, das an der Wikipedia so beeindruckt. --77.188.68.176 14:34, 4. Dez. 2010 (CET)
- Was soll man sagen...? "Lesen hilft." Und manchmal muss man zusätzlich noch das Hirn einschalten. Als Scherz wäre das, was du schreibst, langweilig, als Irrtum peinlich. "Ja" und "Nein" sind die Titel über den Meinungsblöcken, die Namen stehen vor den jeweiligen Beiträgen. Wenn man nun über "Und es ist wie so oft dieses außerordentliche Bemühen um Sorgfalt und Genauigkeit, das an der Wikipedia so beeindruckt." nachdenkt, sagt das sicher einiges über dich aus, und vielleicht auch ein wenig über die Wikipedia. --Eike 14:49, 4. Dez. 2010 (CET)
- Warum nur wundert es mich nicht, dass die IP nicht mehr antwortet...? --Eike 16:33, 5. Dez. 2010 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Ephraim33 17:11, 4. Dez. 2010 (CET)
5. Sinfonie (Beethoven) - Funk-Version gesucht
Hallo zusammen. Ich suche eine der zig modernen Adaptionen der 5. Sinfonie. Es ist keine der im Artikel genannten. Als beschreibung fällt mir nur ein, dass sie sehr "funky" klingt, stilistisch wüde ich sie in die siebziger Jahre stecken und am ehesten mit Isaac Hayes' Shaft vergleichen. Dabei wird im Prinzip die Sinfonie als Hintergrund benutzt und drüber liegt viel Gitarre mit einem recht knackigen Anschlag.
Außerdem dient das Lied ab und zu als "Pausenfüller" in der Samstag-Mittag-Radioübertragung der Bundesliga beim SWR und den jährlichen Hörercharts (daher kenne ich sie auch). Hat jemand ne Idee, welche Version das sein könnte? Google macht's eher schwer, die Suche nach "5. Sinfonie Funk" führt erstmal zu allen RundFUNKanstalten, die die mal gespielt haben. Danke und Gruß, --Wiebelfrotzer 15:24, 4. Dez. 2010 (CET)
Hmpf... Dank youtube-Zufallstreffer Frage erledigt. Für Mitleser: Es war die Version von Walter Murphy. --Wiebelfrotzer 15:39, 4. Dez. 2010 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Wiebelfrotzer 15:39, 4. Dez. 2010 (CET)
Cablegate - "FDP-Informant"
Hej,
auch wenn das alles reine Spekulation wäre, gibt es irgendwelche interessanten (und plausibel klingenden) Vorschläge, wer der FDP-Informant sein könnte, der die Inhalte der schwarz-gelben Koalition an die US-Amerikaner weitergetragen haben könnte? Ich meine, wer sitzt als Protokollant bei solchen Verhandlungen? Auf Twitter laß ich den Vorschlag Florian Toncar (neben Philipp Rösler, was ich aber für unwahrscheinlich halte). Anyone else? --jcornelius 17:59, 29. Nov. 2010 (CET)
- Man muß vielleicht etwas weiterdenken: PC-Servicetechniker, Finanzamt...? --Marcela 18:02, 29. Nov. 2010 (CET)
- Naa, der ist ein aufstrebendes, junges, FDP-Mitglied - das wird niemand derlei simples sein. Es geht mir vor allem um die Protokollanten, denn die anderen FDP-Granden, die bei den Verhandlungen dabei waren, werden es eher nicht gewesen sein. ((...) FDP-Chef Guido Westerwelle, Wirtschaftsminister Rainer Brüderle, die stellvertretenden Vorsitzenden Andreas Pinkwart und Cornelia Pieper, Finanzexperte Hermann Otto Solms, Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Fraktionschefin Birgit Homburger, Entwicklungsminister Dirk Niebel und Gesundheitsminister Philipp Rösler. Daneben saßen noch Protokollanten mit am Tisch. Einer von ihnen soll der Informant sein. (...) [8]). --jcornelius 18:07, 29. Nov. 2010 (CET)
- [tt_news=274&tx_ttnews[backPid]=4 Toncar wohl eher]. Hmm. --jcornelius 18:23, 29. Nov. 2010 (CET)
- Der Spiegel hat eine Liste der Leute, die an dem Treffen über die Außenpolitik (Informant erwähnte Atomwaffen) dabeisaß: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,653453-6,00.html
- Von der FDP waren dabei:
- Birgit Homburger: Ist raus, da weibl.
- Wolfgang Gerhardt: Alter 60+
- Hellmut Königshaus: Alter 60+
- Michael (Georg) Link: Alter 45+
- Florian Toncar: Alter: 31
- Die Beschreibung passt also nur auf eine Person. --92.77.69.155 18:38, 29. Nov. 2010 (CET)
- Es gab in der Geschichte nicht nur eine Johanna Olbrich. --Marcela 18:51, 29. Nov. 2010 (CET)
Achtung: Hexenjagd - Wieso entgeht eigentlich allen, dass das, was Wikileaks veröffentlicht, bei der chinesischen Regierung vor zwei Jahren in der Morgendepeche stand? Yotwen 10:52, 30. Nov. 2010 (CET)
Maulwurf: Der Spiegel schreibt [9]: "Nach Informationen der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" handelt es sich um den derzeitigen Büroleiter von Parteichef Guido Westerwelle." --Ghdma 16:25, 2. Dez. 2010 (CET)
Klassische Musik Download
Ich habe eine klare Wissenslücke, was klassische Musik angeht. Darum dachte ich mir, dass ich mir von einer Seite die wichtigsten Stücke downloade (da die meisten Komponisten ja schon länger nicht mehr leben, sollte das mit dem Urheberrecht ja kein Problem sein). Ich habe zwar schon ein wenig gegoogelt, aber nichts richtiges gefunden, was einen guten Eindruck macht. Vor allem weiß ich nicht, welche Stücke man wirklich kennen sollte. Darum die Frage: kennt jemand eine Seite, die direkt die wichtigsten Stücke legal zum Download bereitstellt? --77.64.179.112 22:16, 29. Nov. 2010 (CET)
- Paul Drayton, "Masterpiece" hat alles, was du brauchst, in 10 Minuten. Schöne Aufnahme mit den King's Singers auf youtube, aber sicher nicht ganz legal... *Ironie aus. Grüße 85.180.203.227 22:34, 29. Nov. 2010 (CET)
- Das ist mit dem Urheberrecht durchaus ein Problem! Das der Komponisten ist zwar in den meisten Fällen abgelaufen, aber nicht das der Interpreten. Für lau bekommst du da also praktisch nichts. Und bei dieser Musik ist die Interpretation von großer Bedeutung. Das ist fast wie die Sache mit den Cover-Versionen bei Popmusik.
- Nächster Punkt: Die wichtigsten Stücke sind in der klassischen Musik so unklar wie bei der Literatur. Natürlich gibt es bedeutendere Komponisten und unbedeutendere. Die wichtigsten wirst du schon kennen. Da muss man dann bei den Werken nachschauen, mit welchen man mehr oder weniger anfangen kann. Und mit welchen Interpretationen. Das ist ein Lernprozess - aber ein schöner und lohnender.
- Es gibt einen legalen und kostenlosen Weg: Sich bei der Stadtbücherei anmelden und Klassik-CDs ausleihen. Privatkopien davon sind nicht verboten. Leih aus, was du tragen kannst, hör dich um - im Wortsinn. Anders geht es nicht. Klassische Musik der Bildungslücke wegen zu erforschen ist doof. Du solltest sie lieben lernen. Natürlich nicht jede, sondern die, die du auch lieben kannst.
- Das Spektrum ist ungeheuer breit - viel breiter als bei Popmusik z. B. Bach ist natürlich überragend, aber es gibt so vieles sonst noch zu entdecken. Bekanntes und unbekannteres. Rainer Z ... 22:58, 29. Nov. 2010 (CET)
- Och, es gibt auch eine ganze Menge Aufnahmen, die nicht Urheberrechtlich geschützt sind. Beispielsweise bei musopen. --El Grafo (COM) 23:24, 29. Nov. 2010 (CET) PS: hier hab ich auch noch was gefunden und unter en:Wikipedia:Sound/list gibt's eine Liste von Dateien bei Commons nebst Verweisen auf weitere Archive.
- Solange es z.B. The 99 Most Essential Classical Pieces For Your Mind mit 9 Std. Spielzeit als legalen Download für 3,26€ gibt, Best Of Opera für 3,49€ (und zahllose ähnliche Sampler für ähliche Preise in fast jedem Kaufhaus oder Supermarkt) würde ich mir nicht den unnötigen Streß mit ausleihen, kopieren, zurückbringen usw. antun. Was einem gefällt und ob überhaupt, kann man mit einem günstigen Sampler testen. (Und bald ist Weihnachten, CDs machen sich gut auf dem Wunschzettel.) --Bremond 12:47, 1. Dez. 2010 (CET) PS. Dank an El Grafo für die Tipps.
- Nein, Nein. Nein! Dann kann man auch gleich Klassikradio hören, das ist möglicherweise sogar besser. Der Fragesteller will seine Bildungslücke bei klassischer Musik etwas schließen. Das geht mit zusammengesuchten, aus dem Zusammenhang gerissenen Sätzen von Werken in irgendeiner Interpretation und Zusammenstellung für ’n paar Euro eben nicht. All dieser Best-of-Sampler sind für die Tonne. Jedenfalls dann, wenn man sich wirklich interessiert und nicht Hintergrundmusik fürs Weihnachtessen bei den Schwiegereltern sucht. Wenn man Bildungslücken in der Literatur hat, kauft man sich ja auch nicht „Die 99 spannendsten Kapitel aus der Weltliteratur von Dante bis Kafka“.
- Man muss sich da schon öfter mal ganze Werke (nicht Gesamtwerke) zu Gemüte führen, und das möglichst in verschiedenen Interpretationen. Natürlich muss man erst welche finden, die einem grundsätzlich liegen, soll ja keine Folter werden.
- Nehmen wir mal als Beispiel das Musikalische Opfer von Bach. Gehört zum Besten, was es überhaupt gibt. Das Ding erschließt sich einem aber erst als ganzes. Ist klar, welches von den 16 Stücken daraus bei denn 99 landen würde. Kommt gut, ist herzergreifend. Erkenntnisgewinn wäre aber null. Und olle Bach hat gemeinerweise nicht mal Instrumente an die Stimmen geschrieben, ich glaube, die Reihenfolge ist auch nicht gesichert. Schon alleine deshalb ist jede Aufnahme anders. Und dann hat Anton Webern noch eine unglaublich intelligente, analytische Instrumentierung für das Ricercar a 6 geschrieben. Die – nächster Punkt – kenne ich in zwei Interpretationen: einer großartigen, nicht mehr erhältlichen von Pierre Boulez und einer ziemlich braven von Christoph Poppen. Extrem ist das auch bei Mozart. Die gleichen Werke können als süße Soße daherkommen oder als – mir fällt kein tauglicher Begriff ein – tief berührend, gerade wenn der Interpret einen klaren Kopf behält. Pech, wenn man beim Erstkontakt an die Soßenköche gerät. Mit diesen ganzen Samplern tut man das nahezu garantiert. So erschließt man sich diese Musik nicht, dann bleibt sie fader Altherrenscheiß zum Sonntagsessen. Und das wäre sehr schade, denn diese „klassische“ Musik ist ungeheuer reich, vielfältig, existenziell und klug. Natürlich nicht immer und in allen Werken. Aber in so manchen – bekannten oder auch entlegenen. Es tun sich Kontinente auf.
- Ein sehr erhellendes Erlebnis ist es, als Zuschauer an Proben teilzunehmen. Ich konnte das durch die Schule und meine Freunde schon als Jugendlicher. Da habe ich Glück gehabt. Aber man kann, Neugier vorausgesetzt, solche Erfahrungen ja auch später noch machen. Rainer Z ... 23:33, 1. Dez. 2010 (CET)
- ohne alles nun gelesen zu haben, probier mal tonspion, vgl hier. Ist natürlich alles legal ;-)--89.12.103.94 04:01, 2. Dez. 2010 (CET)
Das "Cambridge Buch der Musik" ist nicht schlecht, gibt es aber nur noch antiquarisch, dafür billig, z. B. hier (und dazu gab's auch ein 5-CD-Hörbeispiel-Set, das man sich anhand youtube und co heute aber wohl sparen kann). Ich würde dieses oder ein ähnliches Buch lesen und mich im Netz anhand der Namen etwas umhören, und dann findet man doch schnell heraus, was einen besonders interessiert. --AndreasPraefcke 17:40, 2. Dez. 2010 (CET)
- Die hier empfohlenen Musik-Links habe ich mit angesehen. Was taugliches ist nicht dabei. Tonspion ist schlich unbrauchbar. Rainer Z ... 02:57, 3. Dez. 2010 (CET)
Wer war Eberhard, Bischof von Worms ?
Hallo werte Interessierte an Geschichtsfragen, Im Artikel über die Burg Hirschburg, wurde erwähnt, daß mit dem Eberhard von Hirschb(e)urg im 12./13. Jahrhundert das Gechlecht ausstarb. Unter den Hirschbergern bzw. den Stahlenburgern ist ein Bischof Eberhard von Worms zu finden, der bis 1291 gelebt oder im Amt war. Frage : 1. Handelt es sich bei diesem um den Schwiegersohn des Heinrich von Hirschberg, der dessen Tochter Jutta geheiratet hatte. 2. Kann es sich gleichzeitig um den früheren Schenken Eberhard von Wersau handeln, der als Verwandter des Markward von Anweiler rechts- wie linksrheinisch begütert war ?
- Schau erst mal ordentlich nach, bitte: E v. Str. war AB 91 - 93 Bischof von W (Liste der Bischöfe von Worms). Dann scheint mir die Schwiegersohntheorie für kath. Bischöfe doch etwas abwegig. --G-Michel-Hürth 12:38, 30. Nov. 2010 (CET)
- 12 bis 13 Jhdt? Das könnte durchaus ein Schwiegersohn sein, den Nepotismus gab es damals sehr häufig. --178.191.229.252 10:51, 1. Dez. 2010 (CET)
- Es geht wohl eher um den Zölibat, der damals schon galt. BerlinerSchule. 11:16, 1. Dez. 2010 (CET)
- gebe ich dir Recht. Aber mich fasziniert im Bezug darauf immer ein gewisser Johannes Andreae >> unehelicher Sohn eines späteren Priesters! Andreae hatte mehrere uneheliche Kinder, die später hohe kirchliche Ämter ausübten. --178.191.229.252 13:07, 1. Dez. 2010 (CET)
- Das ist so seltsam nicht. Neulich hat ein katholischer Priester die Eheschließung seiner Tochter zelebriert. Das stand in den Zeitungen, war aber völlig regelkonform: Der Mann war mal ganz normal (und katholisch) verheiratet gewesen, die Kinder (zwei oder drei, darunter die nun verheiratete Tochter) waren längst erwachsen und die Frau war gestorben. Und irgendwann ging der Witwer ins Seminar, lernte Priester, wurde geweiht und fragte nun seine Tochter, ob sie denn den jungen Burschen da - worauf sie ja sagte. Oder nimm Manegold von Lautenbach. Hochinteressante Person, hatte erst Frau und Töchter, wurde später sogar Abt. BerlinerSchule. 03:12, 2. Dez. 2010 (CET)
- Ähnlicher Fall. Oder aus dem frühen Mittelalter: Liutwin. --Bremond 13:53, 2. Dez. 2010 (CET)
- Das ist so seltsam nicht. Neulich hat ein katholischer Priester die Eheschließung seiner Tochter zelebriert. Das stand in den Zeitungen, war aber völlig regelkonform: Der Mann war mal ganz normal (und katholisch) verheiratet gewesen, die Kinder (zwei oder drei, darunter die nun verheiratete Tochter) waren längst erwachsen und die Frau war gestorben. Und irgendwann ging der Witwer ins Seminar, lernte Priester, wurde geweiht und fragte nun seine Tochter, ob sie denn den jungen Burschen da - worauf sie ja sagte. Oder nimm Manegold von Lautenbach. Hochinteressante Person, hatte erst Frau und Töchter, wurde später sogar Abt. BerlinerSchule. 03:12, 2. Dez. 2010 (CET)
- gebe ich dir Recht. Aber mich fasziniert im Bezug darauf immer ein gewisser Johannes Andreae >> unehelicher Sohn eines späteren Priesters! Andreae hatte mehrere uneheliche Kinder, die später hohe kirchliche Ämter ausübten. --178.191.229.252 13:07, 1. Dez. 2010 (CET)
- Es geht wohl eher um den Zölibat, der damals schon galt. BerlinerSchule. 11:16, 1. Dez. 2010 (CET)
- 12 bis 13 Jhdt? Das könnte durchaus ein Schwiegersohn sein, den Nepotismus gab es damals sehr häufig. --178.191.229.252 10:51, 1. Dez. 2010 (CET)
Elternbeirat und Geld
Hallo erstmal, ich wollte fragen, ob der Elternbeirat ein Recht darauf hat, Geld von Schülern/Eltern zu beziehen. Ich konnte in Google leidern nichts finden. Nach schulischen Angaben seien wir dazu verpflichtet, da der Elternbeirat wichtige Sachen finanziert und ermöglicht. Jedoch kamen niemals Meldungen über Verwendung des Geldes in den Schulberichtet/Jahresberichten. --95.90.179.9 13:00, 30. Nov. 2010 (CET)
- Warum fragst Du hier und nicht den Elternbeirat selbst?.--91.56.205.8 13:12, 30. Nov. 2010 (CET)
- Weil der Elternbeirat sicherlich keine neutrale Antwort gibt. 95.90.179.9 13:16, 30. Nov. 2010 (CET)
- Wieso denn neutral? Der kann beispielsweise auf eine Schulordnung oder ein Schulstatut verweisen, in der/dem das steht. Oder auf das Protokoll der Elternbeiratssitzung vom 1.1.1980, in der das mit qualifizierter Mehrheit so beschlossen wurde. In jedem Fall gibt es ein Papier, in dem das steht. Das ist nicht neutral, gilt aber. BerlinerSchule. 14:36, 30. Nov. 2010 (CET)
- Weil der Elternbeirat sicherlich keine neutrale Antwort gibt. 95.90.179.9 13:16, 30. Nov. 2010 (CET)
- Darf ich Deine Frage in zwei Teilfragen zerlegen? Die eine ist, ob der Elternbeirat das Recht hat, Einnahmen zu tätigen. Die andere ist, ob Eltern die Pflicht haben, Beiträge/Umlagen an ihn zu entrichten. Frage 1 läßt sich mit "ja" beantworten und in der Regel wird er das in seiner Geschäftsordnung verankern. Es ist weithin üblich, dass Elternbeiräte um Spenden bitten und damit Schulaktivitäten unterstützen, die der Schulträger nicht finanziert. Bei Frage 2 ist die Antwort (an staatlichen Schulen) "nein" - einfach weil es für eine solche Pflicht (zumindest in meinem Bundesland) keine Rechtsgrundlage gibt. Sie läßt sich auch nicht durch einen Beschluss des Elternbeirats bzw. der Elternversammlung (oder durch eine Regelung der einzelnen Schule)schaffen. Trotzdem sind die meisten Elternbeiräte in der Praxis finanziell ganz gut ausgestattet, weil die Eltern freiwillig reichlich spenden. Gute Elternbeiräte achten beim Spendensammeln auch darauf, dass kein sozialer Zwang entsteht und bitten einfach um Banküberweisungen - ein Einsammeln von Briefumschlägen durch die Lehrer mit Häkchen in der Klassenliste wäre da natürlich bereits problematisch. --Rudolph Buch 16:53, 30. Nov. 2010 (CET)
- Entsprechende Beträge sollen gerüchtweise bei schlechten Noten die Willigkeit der Schule erhöhen kreative Lösungen zu finden.--87.158.189.170 21:03, 2. Dez. 2010 (CET)
Schriftart gesucht
Kennt jemand folgende Schrift [10] (sorry für die schlechte Qualität) und vielleicht auch, wo man die her bekommt? Ist die vielleicht bei irgendeiner Office-Software dabei? --91.56.175.99 13:43, 1. Dez. 2010 (CET)
- Mal sehen ob das ein Fachmann identifizieren kann, ich habe mal die en:Category:Humanist sans-serif typefaces durchsucht und keine vollständige Übereinstimmung gefunden. Candara hat ein paar übereinstimmende Merkmale, aber z.B. ein ganz anderes "g". --Pjacobi 14:11, 1. Dez. 2010 (CET)
- Versuch mal http://www.identifont.com/identify.html. Ich bekomme da über 30 Treffer ([11]), durchklicken musst du selber ;) --тнояsтеn ⇔ 14:14, 1. Dez. 2010 (CET)
- Ich glaube, die FF Advert aus dem Link kommt der gesuchten Schrift am nächsten. Vielen Dank. --91.56.175.99 14:33, 1. Dez. 2010 (CET)
- Scheint mir eher die Coeval zu sein. --Lars Beck 15:26, 1. Dez. 2010 (CET)
- Ich glaube, die FF Advert aus dem Link kommt der gesuchten Schrift am nächsten. Vielen Dank. --91.56.175.99 14:33, 1. Dez. 2010 (CET)
- Versuch mal http://www.identifont.com/identify.html. Ich bekomme da über 30 Treffer ([11]), durchklicken musst du selber ;) --тнояsтеn ⇔ 14:14, 1. Dez. 2010 (CET)
- Ja, ziemlich sicher die Coeval. --Seewolf 17:14, 1. Dez. 2010 (CET)
- Mich überkommen nun doch Zweifel: Die Punze im p passt irgendwie nicht. --Lars Beck 17:55, 1. Dez. 2010 (CET)
- Du hast Recht. --Seewolf 17:59, 1. Dez. 2010 (CET)
- Von den genannten ist es keine. Obwohl nur so wenige Zeichen vorliegen, müsste die Schrift dank einiger sehr charakteristischer Merkmale (wie z.B. der angeschrägte senkrechte Strich beim g) eindeutig identifizierbar sein. Sehr nahe heran kommt die Faricy New Medium Pro, aber ich meine, da müsste es noch eine andere geben. Ich werde nochmal weiter suchen. --Jossi 01:03, 2. Dez. 2010 (CET)
- Schon viel besser, aber zu grotesk. --Seewolf 02:19, 2. Dez. 2010 (CET)
- Bingo: Berlin Sans. --Seewolf 03:33, 2. Dez. 2010 (CET)
- Bingo. Das ist sie. Hier kann man "ping" als Muster eingeben und die Buchstaben in hoher Vergrößerung vergleichen. Glückwunsch zur Findigkeit! (Schläfst du eigentlich auch irgendwann mal?) ;-) --Jossi 08:33, 2. Dez. 2010 (CET)
- Als interessierter Mitleser: Dank an die erfolgreichen Detektive. Und die Schrift wurde ursprüngliche in den 1920ern entworfen, von Lucian Bernhard. --Pjacobi 09:29, 2. Dez. 2010 (CET)
- Bingo. Das ist sie. Hier kann man "ping" als Muster eingeben und die Buchstaben in hoher Vergrößerung vergleichen. Glückwunsch zur Findigkeit! (Schläfst du eigentlich auch irgendwann mal?) ;-) --Jossi 08:33, 2. Dez. 2010 (CET)
- Von den genannten ist es keine. Obwohl nur so wenige Zeichen vorliegen, müsste die Schrift dank einiger sehr charakteristischer Merkmale (wie z.B. der angeschrägte senkrechte Strich beim g) eindeutig identifizierbar sein. Sehr nahe heran kommt die Faricy New Medium Pro, aber ich meine, da müsste es noch eine andere geben. Ich werde nochmal weiter suchen. --Jossi 01:03, 2. Dez. 2010 (CET)
- Du hast Recht. --Seewolf 17:59, 1. Dez. 2010 (CET)
- Mich überkommen nun doch Zweifel: Die Punze im p passt irgendwie nicht. --Lars Beck 17:55, 1. Dez. 2010 (CET)
- Ja, ziemlich sicher die Coeval. --Seewolf 17:14, 1. Dez. 2010 (CET)
Oh, vielen Dank, dass Ihr Euch noch die Mühe gemacht habt, die ganz genaue Schrift zu finden. Ich habe sie jetzt per google gesucht und bin etwas irritiert. Überall kostet die Schriftart Geld, aber auf dieser Seite steht sie zum kostenlosen Download bereit. Kann ja dann nicht legal sein oder? Auch wenn da ein "Meldebutton" wegen dem Copyright auf der Seite ist. --91.56.166.211 10:18, 2. Dez. 2010 (CET) Habe nochmal genauer nachgesehen. Andererseits kann man auf dieser Seite auch nicht alle Schriften runterladen, einige werden nur vorgestellt und es wird auf die HP des Autors verlinkt. Ist die Berlin dann dort vielleicht doch legal downloadbar? --91.56.166.211 10:24, 2. Dez. 2010 (CET)
- Bin kein Rechtsexperte, aber die Domain ist auf eine russische Person registriert... da wäre ich vorsichtig (nein, ich hab prinzipiell nichts gegen Russen). --91.22.235.50 13:12, 2. Dez. 2010 (CET)
- Das steht doch auf der Seite selbst: "Beschreibung: Copyright (c) 1985, 1987, 1988, 1989 The Font Bureau, Inc. All rights reserved. Berlin Sans is a trademark of The Font Bureau, Inc.". Demnach halte ich einen legalen kostenlosen Download für ausgeschlossen, wenn FontBureau selbst die Schrift für $ 40 anbietet. --Jossi 13:28, 2. Dez. 2010 (CET)
- Da stehen mehrere Jahre für das copyright. Das letzte ist 1997. Benutzer Pjacobi sagt ja weiter oben, die Schrift sei in den 1920er Jahren entworfen worden. Vielleicht ist das copyright ja jetzt abgelaufen und FontBureau bietet das nur noch wie bisher an? Da kenne ich mich aber nicht mit aus. --91.56.166.211 13:40, 2. Dez. 2010 (CET)
- Das steht doch auf der Seite selbst: "Beschreibung: Copyright (c) 1985, 1987, 1988, 1989 The Font Bureau, Inc. All rights reserved. Berlin Sans is a trademark of The Font Bureau, Inc.". Demnach halte ich einen legalen kostenlosen Download für ausgeschlossen, wenn FontBureau selbst die Schrift für $ 40 anbietet. --Jossi 13:28, 2. Dez. 2010 (CET)
Die Kinder des Olymp
Hallo Filmfreunde, ich bin ein großer Fän der Seite imdb.com und orientiere mich verstärkt auch an der Topp-250-Liste. Dazu hätte ich aber eine Frage: Der hinterste Film in der Topp-250, zur Zeit, "Der Mann der Libety Valance erschoss", hat eine 8,0. Der Film "Die Kinder des Olymp", hat aber eine gewichtete 8,2 und eine arithmetische 8,1. Warum ist er dann aber nicht in der Hitliste? Was gibt es da für Regeln die ich nicht kenne? Und, sollte ich recht haben und der Film müsste rein in die Topp-250, könnte einer von Euch dann imdb bescheid geben? Rolz-reus 20:18, 1. Dez. 2010 (CET)
- Sicher das die 8.2 nicht die R (statt der WR) ist?
- Weighted rating (WR) = (v ÷ (v+m)) × R + (m ÷ (v+m)) × C)
- In den T-250 ist kein einziger Film, der "nur" um 8000 votes (K.d.O.) hat. Geezernil nisi bene 22:48, 1. Dez. 2010 (CET)
- Ich bin auch ein großer Fan von IMDB. Auf das Rating pro Film kann man sich halbwegs verlassen. Allerdings ist die 250 Liste nur bedingt aussagekräftig. Mit zunehmender Bekanntheit von IMDB voten mehr User. Und die voten natürlich häufig für Filme die Sie kürzlich gesehen haben. Die Motivation für einen Film zu voten den man zwar super findet aber vor 10 Jahren gesehen hat ist nahe 0. Die Zeitkomponente wird zwar berücksichtigt. Aber nicht ausreichend. Daher auch Ergebnisse wie Inception auf Platz 6. :) --FNORD 11:09, 2. Dez. 2010 (CET)
- Alternativ gäbe es auch noch Moviepilot. --Flominator 11:12, 2. Dez. 2010 (CET)
- Ich bin auch ein großer Fan von IMDB. Auf das Rating pro Film kann man sich halbwegs verlassen. Allerdings ist die 250 Liste nur bedingt aussagekräftig. Mit zunehmender Bekanntheit von IMDB voten mehr User. Und die voten natürlich häufig für Filme die Sie kürzlich gesehen haben. Die Motivation für einen Film zu voten den man zwar super findet aber vor 10 Jahren gesehen hat ist nahe 0. Die Zeitkomponente wird zwar berücksichtigt. Aber nicht ausreichend. Daher auch Ergebnisse wie Inception auf Platz 6. :) --FNORD 11:09, 2. Dez. 2010 (CET)
Ist das "Hinunterschlucken" (oder auch „hoch und runterziehen“) des Sputums bei Erkältungen eigentlich schädlich oder sollte man lieber "spucken", "rotzen" etc. Ist ne ernstgemeinte Frage, da ich mit dem Problem gerade "kämpfe". Wie sieht es etwa aus mit Selbstansteckung oder Verlagerungen von Krankheiten. Der Artikel schweigt sich dazu leider aus--89.12.103.94 03:35, 2. Dez. 2010 (CET)
- Eher rausspucken. Die Etiquette verbietet das zwar meist, aber medizinisch wäre es durchaus sinnvoll, weil sich da nicht nur Krankheitserreger sammeln (die vielleicht die Magensäure eh nicht überleben), sondern auch Staubpartikel aus dem Smog, inklusive Schwermetalle, Ruß, Asche, Feinstaub, etc. --El bes 04:35, 2. Dez. 2010 (CET)
- Is that so? ;-)
- Dr. Eckhard von Hirschhausen (und andere) meinen, dass Hochziehen/Runterschlucken in unseren dichtbesiedelten Homo-Sapiens-Monokulturen grössere Vorteile hat.
- Biologisch: Auch im Schleim sind "Nährstoffe", die im Magen/Darm wieder verwertet werden können. Ist das nicht wunderbar? Selbst Rotz hat noch eine positive Seite! ER hat an alles gedacht... Geezernil nisi bene 09:30, 2. Dez. 2010 (CET)
- (BK) Genau, kraftvoll hochziehen und genüßlich ausspucken! 1,3 Mrd. Chinesen können nicht irren! Grüße, --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 09:31, 2. Dez. 2010 (CET)
- Hehehe! Vorsichtig, wenn einen die "Erkältung" in HK erwischt. Geezernil nisi bene 09:41, 2. Dez. 2010 (CET)
- Hoppla, dann sind Popel konzentrierte Nahrung und als Zwischenmahlzeit gesund!--79.252.205.196 10:08, 2. Dez. 2010 (CET)
- Hoffentlich liest Joachim Löw mit...--Rôtkæppchen68 11:08, 2. Dez. 2010 (CET)
- In der Nationalmannschaft auch als "Löwenmahlzeit" (Lions bars) bekannt - SCNR
- Zur IP: Wenn Du Dir hinterher die Hände wäscht - kein Problem!
- Küssen (und ich spreche jetzt nur von Mund <=> Mund) ist ja auch so eine Riesenschweinerei (und sollte bei starker Erkältung wegen der Geschmacksverzerrung nicht durchgeführt werden) - hat aber irgendwie eine bessere Lobby (...). Die Damen wären vermutlich not amused, wenn man hinterher ausspucken würde, oder? Vielleicht sehen es die Chinesinnen anders? (aber da fehlen mir die Erfahrungen... und jetzt ist es so wie so zu spät.) Geezernil nisi bene 11:42, 2. Dez. 2010 (CET)
- +1 Zu Dr. v. Hirschhausen. Man wird sie doch nicht wegrotzen, die Auster des kleinen Mannes?;-) M.Bmg 12:10, 2. Dez. 2010 (CET)
- Hoffentlich liest Joachim Löw mit...--Rôtkæppchen68 11:08, 2. Dez. 2010 (CET)
- Hoppla, dann sind Popel konzentrierte Nahrung und als Zwischenmahlzeit gesund!--79.252.205.196 10:08, 2. Dez. 2010 (CET)
- Hehehe! Vorsichtig, wenn einen die "Erkältung" in HK erwischt. Geezernil nisi bene 09:41, 2. Dez. 2010 (CET)
Mobile Version
Hallo Wikipedia, ich habe mit meinen Freunden einen kleinen Chatroom auf gebaut, viele gehen über das Handy auf die Seite, daher wollte ich wissen wie man die Seite mit einem Mobile Button in Handy Format umwandelt. Ich habe auch programmierkenntnis in C++ und in Java.
Danke im voraus
Julius (nicht signierter Beitrag von 92.75.224.207 (Diskussion) 11:02, 2. Dez. 2010 (CET))
- Ich verstehe nicht genau, was du machen möchtest. Ein kleine, "leichtgewichtige" Webseite? Eine "App" (<= wäre mein Vorschlag zum Unwort des Jahres)? In welcher Sprache ist der Chat geschrieben? Hast du ihn selbst geschrieben? --Eike 12:33, 2. Dez. 2010 (CET)
- Guck mal hier, vielleicht ist da was bei. (Nichts zu danken.) — Daniel FR (Séparée) 14:25, 2. Dez. 2010 (CET)
Suche Amiga 500 Spiel oder Demo
Ich suche ein altes Amiga 500 Spiel (bzw. dessen Intro), oder eine Demo (Video-Demo), das weiß ich nicht mehr so genau. In dem Video ging es jedenfalls um einen großen Kampfroboter (Mech) der gegen zwei riesige Spinnen-Aliens in einer zerstörten Landschaft kämpft. Diese insektoiden, spinnenähnlichen Viecher waren rot und hatten grüne Augen soweit ich das noch weiß. Vielleicht weiß einer welches Spiel bzw. welche Demo gemeint ist. --The real Marcoman 12:09, 2. Dez. 2010 (CET)
Wie soll ich mich durch ABCabload.de verhalten
Ich habe mich bei ABCabload.de eingelogt und später eine email bekommen das ich 50€ im Jahr für ihre Dienste bezahlen soll, hab aber mit ihnen kein Vertrag abgeschlossen nur eingelogt. Hab aber das erste Jahr bezahlt dann überall im Internet über diese Seite informiert und 2010 nicht bezahlt, jetzt kam eine email Was soll ich da machen, es gibt keine Telefonnummer und hab auch eine Kündigung schriftlich und per email geschickt?
Gerichtliche Zahlungsaufforderung Adresse entfernt
Ihre Kundennummer: Ihre Rechnungsnummer: Datum: 03.01.2010 - 15:00
Übergabe Ihrer Daten an das Gericht
Sehr geehrter XXXXXXXXXXXXXXX
leider haben Sie Ihre Rechnung RE90641 vom 03.01.2010 - 15:00 bis zum heutigen Tage nicht ausgeglichen. Durch den Mehraufwand sind uns weitere Kosten entstanden, wir werden Ihre Daten jetzt an das Gericht übergeben um die Forderung durchzusetzen. Sollten Sie nicht unverzüglich die Rechnung begleichen, werden Kosten in Höhe von 500,00 oder mehr auf Sie zukommen.
Wir fordern Sie letztmalig auf den offenen Gesamtbetrag zu überweisen:
Beschreibung:
12-Monatszugang für www.abcload.de Anmeldung vom 03.01.2010 - 13:10 5,00 EUR / Monat, Zahlung laut AGB ein Jahr im Voraus
Preis: 60,00 EUR
Bitte begleichen Sie den Gesamtbetrag von 60,00 EUR bis zum 07.12.2010 auf das nachfolgende Konto:
Für Kunden aus Deutschland:
Kontoinhaber: Premium Software GmbH Kontonummer: 202 641 7 Bankleitzahl: 290 700 24 Bank: Deutsche Bank
Für Kunden aus dem Ausland:
Kontoinhaber: Premium Software GmbH IBAN: DE62 2907 0024 0202 6417 00 SWIFT-BIC: DEUTDEDBBRE Bank: Deutsche Bank
Wichtig: Bitte geben Sie im Verwendungszweck Ihre Kunden- und Rechnungsnummer an und als Kontoinhaber die Premium Software GmbH, ansonsten kann Ihre Zahlung bei uns nicht zugeordnet werden.
Ihre Kundennummer: Ihre Rechnungsnummer:
Sollte weiterhin keine Zahlung erfolgen, sehen wir uns gezwungen die Forderung and das Gericht zu übergeben, wodurch Ihnen weitere Kosten entstehen würden.
Vermeiden Sie dies durch eine rechtzeitige Zahlung.
Zu Ihrer Information teilen wir Ihnen Folgendes mit:
Seit dem 01.01.2008 ist in Deutschland die Vorratsdatenspeicherung in Kraft getreten. Der Internetprovider XXXXXXXXXXXXX speichert die IP-Adresse XXXXXXXXXX welche bei der Anmeldung auf der Seite www.abcload.de übermittelt wurde. Unter Hinzuziehung des genauen Anmeldezeitpunkts ist es den Ermittlungsbehörden möglich die Adresse des Anschlussinhabers festzustellen. Sollte weiterhin kein Zahlungseingang erfolgen, behalten wir uns gerichtliche Schritte vor.
Sollten Sie inzwischen bezahlt haben, betrachten Sie die Aufforderung als gegenstandslos.
Für eventuelle Rückfragen stehen wir Ihnen gerne telefonisch oder über unser Kontaktformular auf der Seite www.abcload.de zur Verfügung.
Über das Kontaktformular können wir Ihre Anfragen schnellstmöglich bearbeiten. Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass Anfragen direkt an die Mailadresse nicht zugestellt werden können.
Mit freundlichen Grüßen Ihr Abcload.de Team
Premium Software GmbH --(nicht signierter Beitrag von 91.42.71.176 (Diskussion) 13:24, 2. Dez. 2010 (UTC))
- Kollege! Du hast hier vollen Namen, Adresse IP etc. angegeben! Das ist - dämlich. Sorry. Hoffentlich entfernt jemand das noch etwas dauerhafter als ich es kann.
- Zu Deiner Frage: Verbraucherberatung, Anwalt und im Internet nach (Ab)mahnabzocke suchen. Im allgemeinen hast Du ganz gute Chancen, unbeschadet aus der Nummer herauszukommen. Gruß, redNoise 14:33, 2. Dez. 2010 (CET)
- <quetsch>Hab ne Adminanfrage gestellt behufs Löschung der betreffenden Versionen. --Rôtkæppchen68 14:44, 2. Dez. 2010 (CET)</quetsch>
- anwalt oder auf das gericht warten und dann anwalt... --Heimschützenzentrum (?) 14:26, 2. Dez. 2010 (CET)
- aber auf den ersten schrieb des gerichts muss man schon reagieren, weil es sonst zu spät ist... --Heimschützenzentrum (?) 14:28, 2. Dez. 2010 (CET)
- Im Allgemeinen wird empfohlen zunächst gar nichts zu tun bis Post vom Gericht kommt (was sehr sehr unwahrscheinlich ist). Weiteres findet man leicht über eine Google-Suche (z.B. unter dem Stichwort Olaf Tank). --Rosentod 14:34, 2. Dez. 2010 (CET)
- Naja für die Firma "Premium Software GmbH" findet google einige Tausend trefferr, die diese als Unseriös darstellen. Zum zweiten müssen die erst einmal die Daten an das Gericht übergeben (vorher würde ich nicht reagieren). Weiterhin ist die Voratsdatenspeicherung sowieso abgeschafft und die Drohung damit Wirkungslos. Zu letzt gibt es einige Urteile die diese Masche als unzulässig eingestuft haben. Auf der anderen Seite ist auf der aktuellen Seite (Abruf 2.12.2010 gegen 14:30Uhr) von abcload der Preis deutlich angegeben, auch wenn dann weiter steht Zitat: "Leider sind derzeit keine Registrierungen mehr moeglich!". Wie es bei der Anmeldung im Januar 2010 aussah, weis ich leider nicht. Also mein Rat erstmal abwarten, ob vom Gericht wirklich was kommt und dann zum Anwalt.--Obkt 14:41, 2. Dez. 2010 (CET)
- BK Die Vorratsdatenspeicherung ist seit dem 02.03.2010 ausgesetzt und alle Altbestände mussten gelöscht werden. Soweit hat die Firma ein Problem, Dich zu indentifizieren. Solange Du kein Einschreiben der Firma im Briefkasten hast, kannst Du erst einmal ruhig schlafen. Erst wenn Du dann nicht reagierst, können die vor Gericht gehen. Ich würde auch jetzt nichts unternehmen.--79.252.205.196 14:47, 2. Dez. 2010 (CET)
- Richtig die können nicht beweisen das du dich angemeldet hast. Könnte auch jeder andere gewesen sein. Vom Gericht wird vermutlich nichts kommen. Und wenn kannst du dir immer noch günstig einen Anwalt nehmen und behaupten du hättest dich dort nie angemeldet. --FNORD 14:52, 2. Dez. 2010 (CET)
- "und hab auch eine Kündigung schriftlich und per email geschickt" Das war ein Fehler, da man durch Kündigung u.U. das Zustandekommen eines gültigen Vertrags anerkennt. Dennoch bleibt der Rat, zunächst nicht mehr zu reagieren. Viele tausend Betroffene waren bisher erfolgreich damit. Und ein paar Dumme haben bezahlt und halten die Abzocker damit im Geschäft. --Rosentod 15:07, 2. Dez. 2010 (CET)
- Richtig die können nicht beweisen das du dich angemeldet hast. Könnte auch jeder andere gewesen sein. Vom Gericht wird vermutlich nichts kommen. Und wenn kannst du dir immer noch günstig einen Anwalt nehmen und behaupten du hättest dich dort nie angemeldet. --FNORD 14:52, 2. Dez. 2010 (CET)
- BK Die Vorratsdatenspeicherung ist seit dem 02.03.2010 ausgesetzt und alle Altbestände mussten gelöscht werden. Soweit hat die Firma ein Problem, Dich zu indentifizieren. Solange Du kein Einschreiben der Firma im Briefkasten hast, kannst Du erst einmal ruhig schlafen. Erst wenn Du dann nicht reagierst, können die vor Gericht gehen. Ich würde auch jetzt nichts unternehmen.--79.252.205.196 14:47, 2. Dez. 2010 (CET)
- Naja für die Firma "Premium Software GmbH" findet google einige Tausend trefferr, die diese als Unseriös darstellen. Zum zweiten müssen die erst einmal die Daten an das Gericht übergeben (vorher würde ich nicht reagieren). Weiterhin ist die Voratsdatenspeicherung sowieso abgeschafft und die Drohung damit Wirkungslos. Zu letzt gibt es einige Urteile die diese Masche als unzulässig eingestuft haben. Auf der anderen Seite ist auf der aktuellen Seite (Abruf 2.12.2010 gegen 14:30Uhr) von abcload der Preis deutlich angegeben, auch wenn dann weiter steht Zitat: "Leider sind derzeit keine Registrierungen mehr moeglich!". Wie es bei der Anmeldung im Januar 2010 aussah, weis ich leider nicht. Also mein Rat erstmal abwarten, ob vom Gericht wirklich was kommt und dann zum Anwalt.--Obkt 14:41, 2. Dez. 2010 (CET)
- Kann man den Schweinehaufen nicht wegen Amtsanmaßung verklagen? Da steht ja eindeutig "Gerichtliche Zahlungsaufforderung" drüber, was es ja definitiv nicht ist. Und "...werden Kosten in Höhe von 500,00 oder mehr auf Sie zukommen" ist auch ziemlich lächerlich. --91.56.166.211 15:22, 2. Dez. 2010 (CET)
- "Hab aber das erste Jahr bezahlt..." = also den Vertrag anerkannt
- "...und hab auch eine Kündigung schriftlich und per email..." Wann und wie? innerhalb der Kündigungsfristen mit Einschreiben-Rückschein? -- Ian DuryHit me 15:31, 2. Dez. 2010 (CET)
- Ich habe vor längerer Zeit mal Strafanzeige wegen Betrugs gegen die Gebrüder Schmidtlein und ihren Rechtsanwalt Olaf Tank erstattet und erhielt darauf von der Staatsanwaltschaft schriftlich, dass keine Straftat festgestellt werden könne; ich hätte wohl einen zu kleinen Bildschirm und den Hinweis übersehen, dass die Registrierung einen kosternpflichtigen Vertrag zustande bringe. Eingeklagt wurde die angebliche Forderung trotzdem nicht, und ich habe noch von keiner erfolgreichen Klage in solch einer Sache je gehört. Also Nerven behalten und erst reagieren, wenn etwas mit förmlicher Zustellung vom Gericht eintrifft. --Vsop 16:24, 2. Dez. 2010 (CET)
- +1 Die müssen ja erstmal in Vorleistung treten (Gerichtskosten und Gebühren, Anwalt) und das lohnt sich für 60,- Euro bei ungewissem Ausgang für die nicht. --91.56.166.211 16:28, 2. Dez. 2010 (CET)
- Ich habe vor längerer Zeit mal Strafanzeige wegen Betrugs gegen die Gebrüder Schmidtlein und ihren Rechtsanwalt Olaf Tank erstattet und erhielt darauf von der Staatsanwaltschaft schriftlich, dass keine Straftat festgestellt werden könne; ich hätte wohl einen zu kleinen Bildschirm und den Hinweis übersehen, dass die Registrierung einen kosternpflichtigen Vertrag zustande bringe. Eingeklagt wurde die angebliche Forderung trotzdem nicht, und ich habe noch von keiner erfolgreichen Klage in solch einer Sache je gehört. Also Nerven behalten und erst reagieren, wenn etwas mit förmlicher Zustellung vom Gericht eintrifft. --Vsop 16:24, 2. Dez. 2010 (CET)
Solche Leute gehen eigentlich nie vor Gericht, da chancenlos. --Eingangskontrolle 20:36, 2. Dez. 2010 (CET)
WM 2018
wann steht fest wer das tunier austrägt? Wer ist Favorit??212.201.31.24 14:40, 2. Dez. 2010 (CET)
- Schon Fußball-Weltmeisterschaft 2018 gelesen? -- Hey Teacher 14:48, 2. Dez. 2010 (CET)
- Oder die Fifa gefragt?. Tipp: Ca. 16.00 Uhr. ;) --79.204.176.249 14:52, 2. Dez. 2010 (CET)
- Da steht aber nicht drin wer Favorit ist!!!!!!!!15:00, 2. Dez. 2010 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 212.201.31.24 (Diskussion) )
- Oder die Fifa gefragt?. Tipp: Ca. 16.00 Uhr. ;) --79.204.176.249 14:52, 2. Dez. 2010 (CET)
- 2018 Russland, 2022 Katar.--87.144.117.214 16:47, 2. Dez. 2010 (CET)
Gorillapod
Hat jemand Erfahrung mit so einem flexiblen Stativ (Bild)? funktionieren die Verbindungen dauerhaft, oder sind die nach dreimaligem Gebrauch ausgeleiert? --Duckundwech 16:30, 2. Dez. 2010 (CET)
- Ich kenne solche Verbindungen aus dem Maschinenbau, da heben sie praktisch ewig. -- Hey Teacher 16:36, 2. Dez. 2010 (CET)
- seit drei Jahren unregelmäßig im Einsatz und funktioniert noch wunderbar wie am ersten Tag. -- southpark 16:36, 2. Dez. 2010 (CET)
Danke! --Duckundwech 17:29, 2. Dez. 2010 (CET)
- Für mich unbrauchbar, trotz der Werbeversprechen hält der keine SLR zuverlässig. Schon das Spiegelklappen bewegt die Kamera. Vielleicht bei kleinen Knipskisten geeignet, die Idee ist ja gut. Für schwerere kameras kann ich das nicht empfehlen. Dann lieber ein Taschenstativ, die gibts gebraucht sehr günstig. --Marcela 17:36, 2. Dez. 2010 (CET)
- ist das deine Erfahrung mit der abgebildeten Version? Denn es gibt ja auch noch eine extra SLR-Version. --Duckundwech 19:08, 2. Dez. 2010 (CET)
- Nein, es war die Version, die angeblich für SLR geeignet ist [12] Gewogen und für zu leicht befunden ;) Allerdings muß man fairerweise sagen, daß ja in der Beschreibung steht, daß das Stativ für max. 800g geeignet ist, soviel wiegt ja schon mein Standardobjektiv. --Marcela 19:14, 2. Dez. 2010 (CET)
- hm, hier ist von 3kg die Rede... --Duckundwech 22:24, 2. Dez. 2010 (CET)
- Das kenne ich nicht. 3 kilo dürfte für das meiste genügen. --Marcela 01:55, 3. Dez. 2010 (CET)
- hm, hier ist von 3kg die Rede... --Duckundwech 22:24, 2. Dez. 2010 (CET)
- Nein, es war die Version, die angeblich für SLR geeignet ist [12] Gewogen und für zu leicht befunden ;) Allerdings muß man fairerweise sagen, daß ja in der Beschreibung steht, daß das Stativ für max. 800g geeignet ist, soviel wiegt ja schon mein Standardobjektiv. --Marcela 19:14, 2. Dez. 2010 (CET)
- ist das deine Erfahrung mit der abgebildeten Version? Denn es gibt ja auch noch eine extra SLR-Version. --Duckundwech 19:08, 2. Dez. 2010 (CET)
Tote Fische und ihr Auftrieb
Hallo, vielleicht könnt ihr folgende Frage klären:
Warum treiben frisch tote Fische auch an die Oberfläche (beim Dynamitfischen etwa)? Vielleicht treten Gase aus dem Blut in die Schwimmblase oder so ähnlich. Bei länger toten könnt' ich`s mir ja durch die Fäulnisgase erklären.
Bin gespannt und danke schonmal. --Buteo 19:02, 29. Nov. 2010 (CET)
- ist das denn so, dass die auftreiben? vllt isses ja nur dramaturgisch schöner...? :-) ansonsten müsste das spezifische gewicht irgendwie anders sein als sonst... das bisschen gelöste gas im blut würde wohl ob der plötzlichen druckveränderung ausperlen und das volumen vergrößern... aber ob das reicht, weiß ich nich... --Heimschützenzentrum (?) 19:12, 29. Nov. 2010 (CET)
- es geht da wohl mehr ums betäuben: Dynamitfischerei... --Heimschützenzentrum (?) 19:17, 29. Nov. 2010 (CET)
- Ich bin kein Biologe (IANAB?), aber ich stelle mir vor, dass es an der Schwimmblase liegt: Durch Muskelkontraktion wird sie dem Wasserdruck/der Wassertiefe entsprechend im Volumen reguliert. Da nichts entspannender ist als der Tod, weitet sich die Blase, der Fisch bekommt Auftrieb, und zwar konstant mehr, je mehr er sich der Oberfläche nähert. Bitte löschen, wenn das alles Unfug ist. Grüße 85.180.203.227 19:31, 29. Nov. 2010 (CET)
- Kleiner Zwischenruf: Das ist hier alles großartig :) Danke schon mal, aber bitte nicht locker lassen! --Buteo 20:45, 29. Nov. 2010 (CET)
- ist die schwimmblase denn so dimensioniert, dass der fisch auftauchen kann? wenn ja, dann würde es schon plausibel klingen... --Heimschützenzentrum (?) 20:23, 29. Nov. 2010 (CET)
- laut artikel schwimmblase sind da keine extra-muskeln, die die blase zusammendrücken, um das volumen zu regulieren... sondern es wird gas abgelassen oder reingepumpt... --Heimschützenzentrum (?) 20:31, 29. Nov. 2010 (CET)
Beim Dynamitfischfn treiben sie gar nicht an der Oberfläche, wenn man unserem Artikel glauben darf. Vielen Fischen platzt dabei die Schwimmblase, die sinken meist , ob tod oder noch lebend, auf den Grund und werden üblicherweise nicht gefangen. Hast du denn schon mal gerade gestorbene Fische an der Oberfläche treiben gesehen? Rainer Z ... 20:50, 29. Nov. 2010 (CET)
- Na nicht in echt gesehen, irgendwo im Film oder dergleichen. Aber ich ging bisher davon aus, dass das beim Dynamit- und Stromfischen so läuft, sonst macht so eine besch...eidene Aktion ja auch noch weniger bis gar keinen Sinn, oder? --Buteo 22:16, 29. Nov. 2010 (CET)
Aus Jahrzehnte langer Erfahrung im Barschfischen kann ich noch folgende Beobachtungen beitragen: Im Winter, wenn der (große) Barsch in ca. 25-30 m Tiefe an die Angel geht, muss er während des "Heraufholens", das ca 2 Minuten dauert, seinen Mageninhalt (bis zu ca 10 Köderfischchen) aus- kotzen weil sich die Schwimmblase unkontrolliert ausdehnt. An der Oberfläche angekommen kommt die Schwimmblase sogar aus dem Maul wie ein kleiner rosaroter Ballon heraus. Das hindert den Fisch, selbst wenn er vom Haken abkommt, währen einiger Zeit wieder abzutauchen. Zeit genug um ihn per Käscher ins Boot zu holen. (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion) )
Erst wenn die Verwesung einsetzt, bilden sich im Innern Gase und die Fische schwimmen nach oben. --91.22.196.82 20:35, 30. Nov. 2010 (CET) Nachtrag: Heißt im Umkehrschluss, dass frisch getötete Fische keineswegs nach oben schwimmen, sondern absinken. --91.22.211.247 11:37, 1. Dez. 2010 (CET)
- Ich hab noch nie erlebt das frisch gestorbene Aquarienfische an der Wasseroberfläche treiben, die liegen immer auf dem Bodengrund.--Haplochromis 09:01, 3. Dez. 2010 (CET)
Hallo zusammen! Folgende Situation: letzten Winter musste ich eine sehr lange Strecke mit dem Auto zurücklegen und irgendwann war das Scheibenwischwasser komplett leer, da ich es ständig benutzen musste (Scheibe wurde immer weiß, wegen dem Salz auf der Straße und so). Wollte dann an der Tankstelle welches kaufen: ausverkauft. Bei den folgenden vier Tankstellen ebenfalls, bis ich endlich eine gefunden hatte, wo es noch welches gab. Nun zu meiner Frage: Wenn ich kein Scheibenwischwasser und Frostschutz bekommen hätte, was könnte man dann nehmen? Irgendetwas Alkoholhaltiges mit dem Wasser vermischen? --93.184.128.23 08:17, 30. Nov. 2010 (CET)
- fertig gemischt ist scheinbar billiger, da man als normalbürger isopropanol nur in hoher qualität kaufen kann... aber auf eigene gefahr (ohne produkthaftung): http://www.wer-weiss-was.de/theme241/article5657168.html --Heimschützenzentrum (?) 08:27, 30. Nov. 2010 (CET)
- Notfalls geht Spiritus. Stinkt aber dann echt übel im Auto, wenn mann die Waschanlage betätigt. --91.56.177.168 08:50, 30. Nov. 2010 (CET)
- Spiritus ist Scheiße, weil der zieht Luftfeuchtigkeit und wenn der auf der Scheibe war, dann wachsen da im Nullkommanix wunderbare Eisblumen. Und dann siehste auch nix mehr. Da fehlt das Glycerin, um das zu verhindern. Spiritus verdampft zudem sehr schnell und kühlt die Scheibe massiv runter. Dann hast auch noch innen die Eisblumen vom atmen. WB 09:49, 30. Nov. 2010 (CET)
- <quetsch>Umgekehrt: Glycerin ist hygroskopisch, Ethanol oder Propanol-2 nicht. Propanol-2 wird nur deswegen genommen, weil er billiger ist als Ethanol und nicht vergällt werden muss. --Rôtkæppchen68 10:30, 30. Nov. 2010 (CET)</quetsch>
- Spiritus ist Scheiße, weil der zieht Luftfeuchtigkeit und wenn der auf der Scheibe war, dann wachsen da im Nullkommanix wunderbare Eisblumen. Und dann siehste auch nix mehr. Da fehlt das Glycerin, um das zu verhindern. Spiritus verdampft zudem sehr schnell und kühlt die Scheibe massiv runter. Dann hast auch noch innen die Eisblumen vom atmen. WB 09:49, 30. Nov. 2010 (CET)
- Notfalls geht Spiritus. Stinkt aber dann echt übel im Auto, wenn mann die Waschanlage betätigt. --91.56.177.168 08:50, 30. Nov. 2010 (CET)
- im sommer 10 x 1L kaufen ist auch cool, glaub ich... wegen angebot und nachfrage... --Heimschützenzentrum (?) 08:55, 30. Nov. 2010 (CET)
- Steht im Sommer meistens gar nicht in den Regalen ;) --91.56.177.168 09:02, 30. Nov. 2010 (CET)
Praktiker/Bauhaus/etc. Eigenmarken: 5l ca. 3-5 Euro je nach möglicher Tiefsttemperatur. Einfach nen paar Kanister im Herbst in die Garage und vor langen Fahrten einen in den Kofferraum. Aber nicht saufen den Kram, das gibt schlechte Augen. WB 09:46, 30. Nov. 2010 (CET)
Eigentlich fragt die gute IP nach einem Notfall Ersatzstoff und nicht nach günstiger Vorratshaltung von Scheibenreinigungsmittel :) --FNORD 09:54, 30. Nov. 2010 (CET)
- Ist aber nicht sinnvoll, die Frage, weil man an der Tankstelle sicher diese Ersatzdinge auch nicht bekommt, wenn das Scheibenwasser ausverkauft ist. Vorausschauend etwas mehr in den Kofferraum stellen ist die beste Lösung. --Sr. F 10:02, 30. Nov. 2010 (CET)
- Er will halt MacGyvern, und so blöd ist der Ansatz ja nicht, durch Rückgriff auf unbekanntere Mittelchen einen Frostschutz zu improvisieren. Tankstellen führen ja üblicherweise auch Alkoholika, und Glycerin (eigentlich Glycerol) könnte es evtl. auch geben, als Pflegemittel für Türdichtungen. -- 78.43.71.155 10:32, 30. Nov. 2010 (CET)
- Alte Säcke verwenden einen Schuss Propylenglycol. (a) Es ist relativ ungiftig und (b) verdunstet nicht so schnell (bleibt auf der Scheibe) und (c) erniedrigt damit den Gefrierpunkt im Vorratsbehälter und auf der Scheibe. Drive long and prosperous \V/ Geezernil nisi bene 10:38, 30. Nov. 2010 (CET)
- Er will halt MacGyvern, und so blöd ist der Ansatz ja nicht, durch Rückgriff auf unbekanntere Mittelchen einen Frostschutz zu improvisieren. Tankstellen führen ja üblicherweise auch Alkoholika, und Glycerin (eigentlich Glycerol) könnte es evtl. auch geben, als Pflegemittel für Türdichtungen. -- 78.43.71.155 10:32, 30. Nov. 2010 (CET)
- Ok, MacGyver täte halt Wasser rein, und würde sich in der Tanke mit dem billigsten Hochprozentigen versorgen: Wodka, Korn, Kirschwasser (Wasser!, kein Likör) .... 2:1 sollte schon bis auf gewisse Temperaturen runter wirken. Yotwen 10:40, 30. Nov. 2010 (CET)
- Du wirst lachen: Habe es auf einer Fahrt (zu einer Fete - sagt man das heute noch?) erlebt, dass wir eine Flasche eines billigen Rieslings in die Spritzanlage gegossen haben. Reine Kosten-Nutzen-Rechnung. ;-) Geezernil nisi bene 10:45, 30. Nov. 2010 (CET)
- Je nachdem, von welchem Winzer der stammte, war ja auch Glycol drin... --Kaisersoft Audienz? Bewerten? 11:00, 1. Dez. 2010 (CET)
- Du wirst lachen: Habe es auf einer Fahrt (zu einer Fete - sagt man das heute noch?) erlebt, dass wir eine Flasche eines billigen Rieslings in die Spritzanlage gegossen haben. Reine Kosten-Nutzen-Rechnung. ;-) Geezernil nisi bene 10:45, 30. Nov. 2010 (CET)
- Ok, MacGyver täte halt Wasser rein, und würde sich in der Tanke mit dem billigsten Hochprozentigen versorgen: Wodka, Korn, Kirschwasser (Wasser!, kein Likör) .... 2:1 sollte schon bis auf gewisse Temperaturen runter wirken. Yotwen 10:40, 30. Nov. 2010 (CET)
Andere Frage: wir haben den 5Liter-Kanister aus dem Baumarkt im Kofferraum.. so weit so gut. Nur hilft der wenig, wenn uns am Anfang der Fahrt regelmäßig die Düsen eingefroren sind, aus denen das Frostschutzmittel auf die Scheibe kommen sollte. Gibt es da Ideen? -- southpark 10:46, 30. Nov. 2010 (CET)
- Klar, der gehört ja nicht in den Kofferraum, sondern in den Scheibenwaschwasserbehälter! Oh man.....--91.56.177.168 10:52, 30. Nov. 2010 (CET)
- Meist funktionieren die nicht weil Schnee davor liegt. Das die Düsen selbst zugefroren sind kenne ich überhaupt nicht. Ansonsten sollte ein Enteisungsspray mit dem man Schlüssellöcher enteist funktionieren. --FNORD 10:53, 30. Nov. 2010 (CET)
- ist mir schon passiert (letzten winter und das obwohl das "wasser" selbst bis -30 °C gehen sollte) - man kippe warmes wasser drauf, vielleicht geht auch ein schuss von dem wasser-gemisch oben auf die düse. das habe ich nicht probiert) ...Sicherlich Post / FB 11:53, 30. Nov. 2010 (CET)
- Obacht! Warmes, gar heißes Wasser in der Gegend der tiefgekühlten Windschutzscheibe kann zu interessanten Mustern in ebendieser führen! redNoise 12:35, 30. Nov. 2010 (CET)
- ist mir schon passiert (letzten winter und das obwohl das "wasser" selbst bis -30 °C gehen sollte) - man kippe warmes wasser drauf, vielleicht geht auch ein schuss von dem wasser-gemisch oben auf die düse. das habe ich nicht probiert) ...Sicherlich Post / FB 11:53, 30. Nov. 2010 (CET)
Alternative: Man kauft sich sowas oder sowas. Die hatten noch serienmäßig eine Beheizung des Wischwassertanks mittels durchgeführter Rohre, durch die das Kühlwasser gepumpt wurde und elektrisch beheizte Wasserschläuche zu den Düsen. Durch zwei getrennte Kühlwasserkreisläufe waren bei denen sowohl die Innenraumheizung, als auch das Wischwasser nach ein bis zwei Kilometern warm. Gibt es heute leider in der genialen Form nicht mehr. --91.56.177.168 11:03, 30. Nov. 2010 (CET)
- Heute müssen die Scheibenwascherdüsen nach den Bauvorschriften beheizt sein.--91.56.205.8 11:47, 30. Nov. 2010 (CET)
- <quetsch>Wenn es so sein sollte, dann bringt es aber nicht viel, wenn die Düsen schön warm sind, dafür aber im Wassertank und in den Schläuchen das Wasser im festen Zustand ist... --91.56.177.168 12:03, 30. Nov. 2010 (CET)</quetsch>
- echt? welche bauvorschrift und seit wann? (so alt ist mein auto noch nicht und das hat es nicht) ...Sicherlich Post / FB 11:53, 30. Nov. 2010 (CET)
- Ist doch kein Problem: Einfach ein paar Stunden den Motor im Stand laufen lassen, dann sind die Düsen beheizt genug. :) —[ˈjøːˌmaˑ] 11:59, 30. Nov. 2010 (CET)
- Besonders beim Heckmotor!!--91.56.205.8 12:16, 30. Nov. 2010 (CET)
- Das ist eine relativ neue VDA-Richtlinie, an die sich die Automobilhersteller halten. Einzelheiten bitte ergoogeln.--91.56.205.8 12:04, 30. Nov. 2010 (CET)
- Kann nicht so ganz stimmen, selbst bei der aktuellen S-Klasse kosten beheizte Düsen und Waschwasserbehälter - im Gegensatz zu früher - noch 170,- Euro extra (außer beim S600 lang und S65 AMG). Siehe hier (aktuelle Preisliste, Seite 35). --91.56.177.168 12:17, 30. Nov. 2010 (CET)
- Notfalls Wischwasser ohne Frostschutz nehmen und nicht so viel rein. Während der Fahrt dürfte dir die Flüssigkeit nicht einfrieren. Am Ende der Fahrt sollte der Kanister halt wieder leer sein. -- Hey Teacher 12:46, 30. Nov. 2010 (CET)
- joh; außer an der Düse und auf der Scheibe frierts dann nicht .oO ...Sicherlich Post / FB 13:23, 30. Nov. 2010 (CET)
- Bester Plan ever! :) Da das Scheibenwischen dann komplett sinnlos wird hab ich noch nen Besseren. Gar kein Wasser. Dann erspart man sich vor jeder Fahrt den Wasserbehälter zu befüllen, und am Ende jeder Fahrt den Wasserbehälter leer zu pumpen. Zusätzlich friert einen nicht sofort die Scheibe während der Fahrt zu, sobald man den Wischwasserhebel betätigt. --81.200.198.20 13:56, 30. Nov. 2010 (CET)
- Erm, um angetrocknete Salzbeläge auf einer ansonst eisfreien Scheibe zu entfernen (siehe oben) langt's allemale und das Spritzwasser friert dann auch weder an der Scheibe noch an der Düse fest. -- Hey Teacher 14:08, 30. Nov. 2010 (CET)
- ahja, dann kenne ich nicht spezialscheiben und spezialdüsen die im winter unter 0 °C abkühlen und das entsprechend anfriert - muss mich mal nach den standardausführungen umsehen die das verhindern .oO .... sorry, aber das ist mit verlaub völlig bar jeder realität. Selbstverständlich friert dir bei der benutzung von reinem wasser die düse ein und, so du schnell genug bist, auch das wasser auf der scheibe. Warum sollte es denn nicht passierern? Erinnerung; es ist winter mit temperaturen unter dem gefrierpunkt von wasser ...Sicherlich Post / FB 14:20, 30. Nov. 2010 (CET)
- Von reinem Wasser war ja auch nicht die Rede. -- Hey Teacher 14:24, 30. Nov. 2010 (CET)
- Man könnte den Waschwasserbehälter auch durch einen Gastank ersetzen und eine kleine Vorrichtung an die Düsen bauen, die bei Betätigung der Waschanlage einen Funken produzieren. Dann friert nichts mehr ein. Aber Wasser ist dann auch keins mehr da. Dumme Sache das alles. --91.56.177.168 14:27, 30. Nov. 2010 (CET)
- Zitat: "Notfalls Wischwasser ohne Frostschutz" - also also ohne frostschutz heißt es friert bei 0 °C ...Sicherlich Post / FB 15:16, 30. Nov. 2010 (CET)
- Erstens gefriert nicht jede Flüssigkeit bei 0 Grad. Wischwasser ohne Frostschutz z.B. gefriert nicht bei 0 Grad. Zweitens: Wann hat man das Problem, dass sich eine Salzschicht auf der Frontscheibe absetzt? Wenn vorausfahrende Fahrzeuge Wasser aufwirbeln. Das geschieht in der Regel nur dann, wenn es nicht deutlich unter Null Grad hat. Aber von mir aus kannst du dein Auto auch stehenlassen, wenn dir das Spritzwasser ausgeht und du Angst hast, dass dir Spritzwasser ohne Gefrierschutz die Scheibe vereist. Ich fahre so lange gemütlich heim und freue mich über eine saubere Scheibe. -- Hey Teacher 15:45, 30. Nov. 2010 (CET)
- Wir sollten Messungen bei Euch in der Gegend machen. In dem Landkreis ist offensichtlich die Physik kaputt. --81.200.198.20 15:50, 30. Nov. 2010 (CET)
- Und Salz streuen die da anscheinend auch nicht, wenn die Temperaturen deutlich unter Null sind. Die halten damit wahrscheinlich bei Plus-Graden das Wasser flüssig. --91.56.177.168 17:17, 30. Nov. 2010 (CET)
- rotfl; nein wischwasser gefriert nicht bei 0 °C - weil es ja Wischwasser ist und sich daher weiß, dass es nicht bei 0 °C zu gefrieren hat wie gewöhnliches wasser.oO ... sorry das ist abenteuerlich. ... ich habe stets reservewischwasch-mischung dabei; ich fahre also gemütlich nach hause..... ich hoffe nur ich begegne niemandem der bei minusgraden seine scheibe mit reinem wischwasser reinigt und weil er nix sieht mir ins auto fährt (man könnte ja uach einfach anhalten, das salz von der Straße kratzen und in sein wischwasser mischen; auch MacGyver-Style aber wenigstens mit einer kleinen chance ...Sicherlich Post / FB 20:00, 30. Nov. 2010 (CET)
- Wischwasser ohne Frostschutz hat Additive, die den Schmutz leichter lösen und die Oberflächenspannung des Wassers herabsetzen. Der Nebeneffekt ist, dass der Gefrierpunkt sinkt. Nicht deutlich, aber etwas. Und dass deine Idee, stets Wischwasser mit Frostschutz als Ersatz mitzuführen die bessere Alternative ist, das bestreitet ja auch niemand. Ich sag ja nur, dass es besser ist, Wischwasser ohne Frostschutz an der Tanke zu kaufen, wenn das MIT Frostschutz ausverkauft ist, als reines Wasser zu nehmen oder sonst eine Flüssigkeit. Vor allem, wenn ma eine längere Strecke fährt, das Auto sowieso schon warm ist und man hauptsächlich das Problem hat, dass vorausfahrende Fahrzeuge Wasser aufwirbeln, dass dann an der Scheibe verdunstet (nicht festfriert, gelle) und einen Salzfilm hinterlässt. Aber solange ihr was zum Lachen habt, soll's mir ja recht sein. -- Hey Teacher 07:28, 1. Dez. 2010 (CET)
- rotfl; nein wischwasser gefriert nicht bei 0 °C - weil es ja Wischwasser ist und sich daher weiß, dass es nicht bei 0 °C zu gefrieren hat wie gewöhnliches wasser.oO ... sorry das ist abenteuerlich. ... ich habe stets reservewischwasch-mischung dabei; ich fahre also gemütlich nach hause..... ich hoffe nur ich begegne niemandem der bei minusgraden seine scheibe mit reinem wischwasser reinigt und weil er nix sieht mir ins auto fährt (man könnte ja uach einfach anhalten, das salz von der Straße kratzen und in sein wischwasser mischen; auch MacGyver-Style aber wenigstens mit einer kleinen chance ...Sicherlich Post / FB 20:00, 30. Nov. 2010 (CET)
- Und Salz streuen die da anscheinend auch nicht, wenn die Temperaturen deutlich unter Null sind. Die halten damit wahrscheinlich bei Plus-Graden das Wasser flüssig. --91.56.177.168 17:17, 30. Nov. 2010 (CET)
- Wir sollten Messungen bei Euch in der Gegend machen. In dem Landkreis ist offensichtlich die Physik kaputt. --81.200.198.20 15:50, 30. Nov. 2010 (CET)
- Erstens gefriert nicht jede Flüssigkeit bei 0 Grad. Wischwasser ohne Frostschutz z.B. gefriert nicht bei 0 Grad. Zweitens: Wann hat man das Problem, dass sich eine Salzschicht auf der Frontscheibe absetzt? Wenn vorausfahrende Fahrzeuge Wasser aufwirbeln. Das geschieht in der Regel nur dann, wenn es nicht deutlich unter Null Grad hat. Aber von mir aus kannst du dein Auto auch stehenlassen, wenn dir das Spritzwasser ausgeht und du Angst hast, dass dir Spritzwasser ohne Gefrierschutz die Scheibe vereist. Ich fahre so lange gemütlich heim und freue mich über eine saubere Scheibe. -- Hey Teacher 15:45, 30. Nov. 2010 (CET)
- Zitat: "Notfalls Wischwasser ohne Frostschutz" - also also ohne frostschutz heißt es friert bei 0 °C ...Sicherlich Post / FB 15:16, 30. Nov. 2010 (CET)
- Man könnte den Waschwasserbehälter auch durch einen Gastank ersetzen und eine kleine Vorrichtung an die Düsen bauen, die bei Betätigung der Waschanlage einen Funken produzieren. Dann friert nichts mehr ein. Aber Wasser ist dann auch keins mehr da. Dumme Sache das alles. --91.56.177.168 14:27, 30. Nov. 2010 (CET)
- Von reinem Wasser war ja auch nicht die Rede. -- Hey Teacher 14:24, 30. Nov. 2010 (CET)
- ahja, dann kenne ich nicht spezialscheiben und spezialdüsen die im winter unter 0 °C abkühlen und das entsprechend anfriert - muss mich mal nach den standardausführungen umsehen die das verhindern .oO .... sorry, aber das ist mit verlaub völlig bar jeder realität. Selbstverständlich friert dir bei der benutzung von reinem wasser die düse ein und, so du schnell genug bist, auch das wasser auf der scheibe. Warum sollte es denn nicht passierern? Erinnerung; es ist winter mit temperaturen unter dem gefrierpunkt von wasser ...Sicherlich Post / FB 14:20, 30. Nov. 2010 (CET)
- Erm, um angetrocknete Salzbeläge auf einer ansonst eisfreien Scheibe zu entfernen (siehe oben) langt's allemale und das Spritzwasser friert dann auch weder an der Scheibe noch an der Düse fest. -- Hey Teacher 14:08, 30. Nov. 2010 (CET)
- Notfalls Wischwasser ohne Frostschutz nehmen und nicht so viel rein. Während der Fahrt dürfte dir die Flüssigkeit nicht einfrieren. Am Ende der Fahrt sollte der Kanister halt wieder leer sein. -- Hey Teacher 12:46, 30. Nov. 2010 (CET)
- Kann nicht so ganz stimmen, selbst bei der aktuellen S-Klasse kosten beheizte Düsen und Waschwasserbehälter - im Gegensatz zu früher - noch 170,- Euro extra (außer beim S600 lang und S65 AMG). Siehe hier (aktuelle Preisliste, Seite 35). --91.56.177.168 12:17, 30. Nov. 2010 (CET)
- Das ist eine relativ neue VDA-Richtlinie, an die sich die Automobilhersteller halten. Einzelheiten bitte ergoogeln.--91.56.205.8 12:04, 30. Nov. 2010 (CET)
- Heute müssen die Scheibenwascherdüsen nach den Bauvorschriften beheizt sein.--91.56.205.8 11:47, 30. Nov. 2010 (CET)
Essigessenz wäre vielleicht mal einen Versuch wert? --Marcela 14:32, 30. Nov. 2010 (CET)
- Essigessenz macht die Gummis an den Wischern und Düsen kaputt. Nicht empfehlenswert. Deshalb soll man auch destilliertes Wasser nehmen, weil man den Kalk sonst nicht gut rauskriegt. --Sr. F 14:50, 30. Nov. 2010 (CET)
Danke für die ganzen Antworten; es ist ja sogar eine kleine Diskussion entstanden. Mir ging es wirklich um einen „Notfall“. Kein Scheibenwischwasser mit Frostschutz weit und breit. Dass das gar nicht so abwegig ist, musste ich ja feststellen. Diese Winter habe ich auch einen ausreichenden Vorrat dabei. Und Wodka sollte es ja an den meisten Tankstellen geben. Viele Grüße --93.184.128.23 15:06, 30. Nov. 2010 (CET)
- Frage: Warum sollte das Wasser aus der Düse bei niedrigen Temperaturen an der Scheibe festfrieren? Es wird doch weggewischt! Und selbst bei niedrigsten Temperaturen (-15 °C) macht meine Heizug die Scheibe so warm, dass selbst Eis auf der Scheibe schmilzt. Hier in Grenznähe haben einige Leute schon billigsten Fusel aus der Tschechischen Republik als Wischwasserersatz genommen. Ist billiger, als diese Spezialmischungen. Ausserdem hat man eine Ausrede bei Verkehrskontrollen ;) Grüße, --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 15:20, 30. Nov. 2010 (CET)
- Das Wasser wird versprüht, hat also eine große Oberfläche und kühlt so innerhalb kürzester Zeit ab und gefriert, wenn es kein Frostschutzmittel enthält. Angewärmtes Wasser könnte den gegenteiligen Effekt haben, da warmes Wasser paradoxerweise schneller gefriert. Hier helfen also nur nicht auskristallisierende, wasserlösliche Stoffe wie die angesprochenen Alkohole. Salmiakgeist, Salzsäure, Essigessenz und ähnliches kristallisieren zwar auch nicht aus, ruinieren durch ihren extremen pH-Wert aber Schläuche, Pumpe und Düsen. Feststoffe (Salz, Zucker, ...) sind als Frostschutzmittel ungeeignet, da feste Rückstände Düsen und Schläuche zusetzen können und sich beim Wischen obendrein genau diejenigen Schlieren bilden, die der Fragesteller entfernen will. Wenn keine fertige Waschflüssigkeit da ist, tut es –wie angesprochen– Schnaps, Brennspiritus oder aber Kühlerfrostschutz. --Rôtkæppchen68 15:40, 30. Nov. 2010 (CET)
- Die Spritzwasserdüsen, die ich kenne, versprühen keinen Nebel, sondern mehrere feine spritzige Strahlen. Da braucht es schon sibirische Temperaturen und extremen Fahrtwind, dass das so schnell gefriert. Nichtsdestotrotz hast du sicherlich recht! Grüße, --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 15:59, 30. Nov. 2010 (CET)
- Könnte mir vorstellen, das eine mit Nanotechnologie beschichtete Windschutzscheibe auch den Scheibenwischwasserverbrauch mindert. --178.191.231.234 17:57, 30. Nov. 2010 (CET)
- Das wird genebelt oder gespritzt. Kann man bei neueren Fahrzeugen einstellen. Zum Gefrieren auf der Scheibe reicht ein draußen über Nacht geparktes und frisch freigekratztes Auto, etwas unter 0 Außentemperatur und 20 km/h. Ohne oder mit zu wenig Frostschutz hat man praktisch sofort Eis auf der Scheibe. Und zur 178. IP. Eine durch Beschichtung eisfreie Scheibe wurde gerade vor einigen Tagen in den Medien vorgestellt. Und das ausnahmsweise ganz ohne Nanoirgendwas :) Eine aufgedampfte Metallschicht wenn ich mich recht erinnere. --FNORD 18:18, 30. Nov. 2010 (CET)
- @Firestormmd; auch beim spritzen musst du nicht nach sibierien; das wasser gefriert nicht in der Luft sondern wenn du es an der scheibe "breitschmierst". innerhalb sehr kurzer zeit siehst du gar nix mehr und tust gut daran deinen scheibenwischer auf maximal zu stellen und so die eisblumen wegzuwischen. funktioniert; naja selbst wenns nicht zu kalt wohl auch nicht :D - selbst wasser mit zu wenig frostschutz macht da probleme ... probier es einfach mal aus; normales wasser auf die scheibe kippen und dann wischen ;o) ....Sicherlich Post / FB 20:03, 30. Nov. 2010 (CET)
- Die Spritzwasserdüsen, die ich kenne, versprühen keinen Nebel, sondern mehrere feine spritzige Strahlen. Da braucht es schon sibirische Temperaturen und extremen Fahrtwind, dass das so schnell gefriert. Nichtsdestotrotz hast du sicherlich recht! Grüße, --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 15:59, 30. Nov. 2010 (CET)
- Das Wasser wird versprüht, hat also eine große Oberfläche und kühlt so innerhalb kürzester Zeit ab und gefriert, wenn es kein Frostschutzmittel enthält. Angewärmtes Wasser könnte den gegenteiligen Effekt haben, da warmes Wasser paradoxerweise schneller gefriert. Hier helfen also nur nicht auskristallisierende, wasserlösliche Stoffe wie die angesprochenen Alkohole. Salmiakgeist, Salzsäure, Essigessenz und ähnliches kristallisieren zwar auch nicht aus, ruinieren durch ihren extremen pH-Wert aber Schläuche, Pumpe und Düsen. Feststoffe (Salz, Zucker, ...) sind als Frostschutzmittel ungeeignet, da feste Rückstände Düsen und Schläuche zusetzen können und sich beim Wischen obendrein genau diejenigen Schlieren bilden, die der Fragesteller entfernen will. Wenn keine fertige Waschflüssigkeit da ist, tut es –wie angesprochen– Schnaps, Brennspiritus oder aber Kühlerfrostschutz. --Rôtkæppchen68 15:40, 30. Nov. 2010 (CET)
Wenn vorhanden, schiebe ich etwas Schnee vom Dach. Eine kleine Flasche mit Wasser langt zum Abwaschen des Schmierfilms auch. Meist ist die Scheibe ja nach längerer Fahrt warm genug, das der Wasseranteil des hochgespritzen Drecks schnell verdunstet. Ein kleiner Stop muss dafür leider sein. --Eingangskontrolle 18:51, 30. Nov. 2010 (CET)
Kann man nicht zur Not eine Flasche billigen, klaren Fusels mit ungefähr der gleichen Menge Wasser in den Wischwassertank kippen? -- 84.187.106.127 19:05, 30. Nov. 2010 (CET)
- geht wahrscheinlich; wahrscheinlich nicht perfekt aber besser als nix ;) ...Sicherlich Post / FB 20:04, 30. Nov. 2010 (CET)
- Aber viel Spaß beim Erklären, wenn im falschen Moment ein Schutzmann seine Nase in den Wagen steckt. Joyborg 20:15, 30. Nov. 2010 (CET)
- In den Wagen? Bei meinem alten Auto muss ich noch die Motorhaube aufmachen, wenn ich irgendwas (ob Fusel oder Fasel, ob Heidelbeer oder Frostschutz, letzteres reimt sich nicht, aber wir arbeiten daran) in den Scheibenwaschwasserbehälter schütten will. Na, und wenn der Schutzmann seine Nase da rein, nu, kannste nix machen, fällt die Klappe eben runter. Und die ist schwer! Wird der Schutzmann nicht wiederholen wollen, die Erfahrung. Und auch nicht können, jedenfalls nicht mit der Nase. Weil er ja schon vorher nur eine Nase gehabt hatte. Dazu der Spott der Kollegen... BerlinerSchule. 22:32, 30. Nov. 2010 (CET)
- Aber viel Spaß beim Erklären, wenn im falschen Moment ein Schutzmann seine Nase in den Wagen steckt. Joyborg 20:15, 30. Nov. 2010 (CET)
Das will jetzt zwar keiner wissen, aber es beantwortet die Frage. Der Gefrierpunkt von Harn liegt bei -2,5 °C. --81.200.198.20 13:26, 3. Dez. 2010 (CET)
NND
Hi! Welches Wörterbuch, Lexikon oder Enzyklopädie könnte mit "NND" abgekürzt sein. Komme nicht weiter ... Doc Taxon @ Discussion 13:19, 30. Nov. 2010 (CET)
- Hi, mit Sicherheit im deutschen Sprachraum, oder vielleicht auch von woanders? —[ˈjøːˌmaˑ] 13:29, 30. Nov. 2010 (CET)
- das ist eher unbekannt ... leider. Doc Taxon @ Discussion 13:36, 30. Nov. 2010 (CET)
- Huh... Dies hier findet nur einen Flugplatzcode auf italienisch und eine Linux-Distro auf polnisch. Ich bin sehr entschuldigung. —[ˈjøːˌmaˑ] 13:49, 30. Nov. 2010 (CET)
- ist hier was dabei?--89.204.155.64 13:51, 30. Nov. 2010 (CET)
- Ich biete noch irgendwas mit neuniederdeutsch ... redNoise 14:07, 30. Nov. 2010 (CET)
- NND Neonatal Death
- NND No Normal Defense
- NND Nico Nico Douga (Japanese website)
- NND Numa Numa Dance (Gary Brolsma)
- NND National Number Dialing
- NND New and Nonofficial Drugs
- NND Numismática Notafilia Diamantino
- NND National Nut Day
- NND Notfallnachsorgedienst
- --88.117.73.28 15:01, 30. Nov. 2010 (CET)
- Ich biete noch irgendwas mit neuniederdeutsch ... redNoise 14:07, 30. Nov. 2010 (CET)
- ist hier was dabei?--89.204.155.64 13:51, 30. Nov. 2010 (CET)
- Huh... Dies hier findet nur einen Flugplatzcode auf italienisch und eine Linux-Distro auf polnisch. Ich bin sehr entschuldigung. —[ˈjøːˌmaˑ] 13:49, 30. Nov. 2010 (CET)
- das ist eher unbekannt ... leider. Doc Taxon @ Discussion 13:36, 30. Nov. 2010 (CET)
Hier fand ich nearest neighbour dictionary (NND). Ansonsten findet man bei books.google vielmals >>nnd dictionary<< was im Original wahrscheinlich >>and dictionary<< heißt. --Vsop 15:07, 30. Nov. 2010 (CET)
- Falls auch was nichtpapiernes gilt [13]Net News Daily (NND) bei den Engländern. Ist aber abgeschaltet. --Rubblesby 15:15, 30. Nov. 2010 (CET)
- Könnte auch NNDB gemeint sein? --Lars Beck 15:44, 30. Nov. 2010 (CET)
- In welchem Zusammenhang taucht es denn auf? Das würde bei der Suche vielleicht weiterhelfen. --Snevern (Mentorenprogramm) 18:33, 30. Nov. 2010 (CET)
- Könnte auch NNDB gemeint sein? --Lars Beck 15:44, 30. Nov. 2010 (CET)
- Hm - einige lesen wieder mal nicht richtig, daß explizit nach „Wörterbuch, Lexikon oder Enzyklopädie“ gefragt wird. Vielleicht: „NND Neuer Nekrolog der Deutschen. Edit. F.A. SCHMIDT. Vol. 1(1824) – 30 (1854). Ilmenau.“ (Gefunden hier: [14]) --84.191.16.172 22:01, 1. Dez. 2010 (CET)
- Kann man ein Periodikum, das Nekrologe veröffentlicht, „Wörterbuch, Lexikon oder Enzyklopädie“ nennen? Siehe --Vsop 13:37, 2. Dez. 2010 (CET)
- Und wieder einen vergrault. Herzlichen Glückwunsch. Ich habe eine ganze Stunde gegraben für diese Information, die bei der Diffusität der Anfrage (und dem Desinteresse des Fragenden, hier endlich Näheres zur Verfügung zu stellen) zumindest im Bereich des Denkbaren liegt. Du glaubst doch selbst nicht, daß ich bei so erbärmlichen Umgangsformen auch nur eine einzige Minute hier noch aufbringe, oder? --84.191.15.150 01:47, 3. Dez. 2010 (CET)
- Vsops Frage war wohl nicht so bös gemeint, wie Du sie verstanden hast. Ich habe sie jedenfalls seit gestern nur als Hinterfragen verstanden, nicht als Angriff. Ruhig Blut! :) —[ˈjøːˌmaˑ] 15:57, 3. Dez. 2010 (CET)
Heimeierregelung?
Hallo
wir haben uns elektronische Heizungsthermostate gekauft. Dort stand dabei, dass sie auf Heimeier ohne Adapter passen. Heimeier steht am Vorlaufrohr der Heizkörper dran. Das neue Thermostat passt jetzt nicht. Hier sieht man, wie es aussieht, wenn der Drehgriff ab ist. Haben wir nun das Heimeiersystem oder was ist das? Wie kommen wir den oben viereckigen Zapfen ab? Die Heizkörper wurden wohl in den 70er installiert. Bin für jede Info dankbar.--Arma 20:17, 30. Nov. 2010 (CET)
- sieht tatsächlich nach einem Generationenproblem aus. Mal vorsichtig mit einer Zange probieren "?" --88.117.70.158 20:45, 30. Nov. 2010 (CET)
- Hast Du denn Hühner? Sonst ist so eine Heimeieranlage natürlich eh für die Katz! Ich bevorzuge daher Landeier. —[ˈjøːˌmaˑ] 20:52, 30. Nov. 2010 (CET)
- Das ist entweder eine seit den 80er-Jahren verbotene nicht regelbare Armatur oder die Absperrarmatur im Rücklauf. Heimeierköpfe sind nach DIN soundso mit einem M30(?)-Feingewinde und einem Betätigungsstift. Mein Tipp: vom Fachmann neue Unterteile (Heimeier oder sonstige DIN-konforme, keine Danfoss) montieren lassen. Darauf dann die elektronischen Köpfe.
Vielleicht schaffe ich es später (nach 23 Uhr) mal so ein DIN-Heimeier-Teil zu fotografieren.Satz mit X: Ich hab ein Danfoss-Teil im Bad. Vielleicht morgen auf Arbeit...--Rôtkæppchen68 20:58, 30. Nov. 2010 (CET)- So ein Foto wäre schön. Das es die Absprerrarmatur im Rücklauf ist, kann ich mir nicht vorstellen. Das gleiche ist an den anderen drei Heizkörpern. Was meinst du mit: "nicht regelbare Armatur"? Es ist die einzige Möglichkeit, die Heizkörper zu steuern. Momentan sind keine Thermostate drauf sondern nur Drehknöpfe zur manuellen Durchflusseinstellung.--Arma 21:19, 30. Nov. 2010 (CET)
- Für bestimmte Armaturen gibts noch Nachrüstungsmöglichkeiten: http://www.heimeier.com/de/PDF/Info_deutsch/1150-01-483-01-1109-lq.pdf , http://heimeier.com/de/index.asp?art=explorer&g1=1&g2=0&g3=0&g4=0&g5=0&g6=0 --91.22.196.82 21:26, 30. Nov. 2010 (CET)
- Nicht regelbar, sondern nur steuerbar. Um eine konstante Raumtemperatur zu halten, sind regelmäßige Benutzereingriffe erforderlich. Eine Regelung macht so etwas selbsttätig, Temperatur einstellen und vergessen. --Rôtkæppchen68 21:32, 30. Nov. 2010 (CET)
- @91.22.196.82: Diese Armatur wird höchstwahrscheinlich nicht darunter fallen, da sie über eine Spindel betätigt wird. DIN-Thermostatventile werden über einen Stift zum Reindrücken betätigt. --Rôtkæppchen68 21:35, 30. Nov. 2010 (CET)
- ok, also nicht regelbar. Du sagst, dass sei verboten? Heißt das, dass der Vermieter die ersetzen muss? Ist das gesetzlich geregelt? --Arma 21:48, 30. Nov. 2010 (CET)
- <quetsch>Da gibt es seit vielen Jahren diverse Bundes-Immissionsschutzverordnungen, in denen unter anderem verbindlich geregelt ist, dass Warmwasserheizungen temperaturgeregelt sein müssen, entweder per Thermostatventil, per witterungsgeführte Vorlaufregelung oder sonstwie thermostatisch. Das ist normalerweise Sache des Vermieters. --Rôtkæppchen68 22:47, 30. Nov. 2010 (CET)</quetsch>
- ok, also nicht regelbar. Du sagst, dass sei verboten? Heißt das, dass der Vermieter die ersetzen muss? Ist das gesetzlich geregelt? --Arma 21:48, 30. Nov. 2010 (CET)
Schreib eine Mail an die hier unten rechts angegebene Kundendienstadresse und hänge das Bild an. Dort wird man dir helfen können. Ansonsten gibt es für sowas Handwerker ;) --тнояsтеn ⇔ 21:52, 30. Nov. 2010 (CET)
- +1 für alle, die das Teil als "nicht selbsttätig regelnd" erkannt haben. Genau diese Dinger wie auf dem Foto hatten wir in meiner Schulzeit in den Klassenzimmern. Natürlich ohne Drehknopf, wo kämen wir denn da hin, wenn die Schüler (oder Lehrer) die Temperatur im Klassenzimmer wählen könnten, so etwas muss unbedingt hoheitliche Aufgabe des Hausmeisters sein und bleiben. ;-> -- 78.43.71.155 02:12, 1. Dez. 2010 (CET)
- Die sollen die Fenster aufmachen, wenn es ihnen zu warm ist. BerlinerSchule. 11:54, 1. Dez. 2010 (CET)
- Hatten wir gerade; Gewerbemiete. Da musste der Vermieter mal tief in die Tasche greifen: ca. 35 genau solche Ventile durch Thermostaten ersetzt. Keine Chance, da irgendwas passend zu machen. Wasser 'raus, Ventile demontiert, komplett ersetzt, Anlage neu befüllt (und, ja, es waren Handwerker und, ja, es leckte an sechs Stellen). 188.96.162.107 05:10, 1. Dez. 2010 (CET)
habe mich noch mal weiter informiert: Die Pflicht zur Nachrüstung von Thermostaten ergibt sich § 14 Abs. 2 Energieeinsparverordnung. Dort ist die Pflicht des Eigentümers zur Nachrüstung auch geregelt. Unsere Ventile sind diese. Es gibt anscheinend auch die Möglichkeit diese auf Thermostat umzurüsten. Das werden wir dann mal angehen.--Arma 07:36, 3. Dez. 2010 (CET)
Supi. Ventiloberteile lassen sich auch ohne Fachmann wechseln, wenn man nicht gerade zwei linke Hände hat und das sogar ohne Entleeren des Heizungssystems. Wichtig ist nur, dass der betreffende Heizkreis beidseitig abgeschiebert wird. Dann abkühlen lassen und Ventiloberteile mittels Wasserpumpenzange oder Engländer tauschen. Es empfiehlt sich, die elektronischen Ventilköpfe auch gleich zu montieren, bevor die Heizungsrohre 70 °C haben. Nach den Aufdrehen der Absperrschieber muss der Heizkreis entlüftet werden. --Rôtkæppchen68 00:24, 4. Dez. 2010 (CET)- Kommando zurück. Das alte, oben abgebildete Ventilunterteil hat kein M30(?)-Gewinde zur Befestigung des Thermostatkopfes. Die neueren Heimeier-Mikrotherm-Ventile haben dieses laut der Schnittzeichnung auf Seite 2 dieses PDFs [15]. Selbst mit neuen Ventiloberteilen würdest Du es nicht schaffen, den Thermostatventilkopf festzuschrauben. Das oben im Bild sichtbare Außengewinde befindet sich am Ober-, nicht am Unterteil des Ventils. Also sollte da doch der Fachmann ran und die Ventilunterteile tauschen. Mit Vereisungsgerät geht das auch ohne Entleeren des Heizkreises und größere Sauerei. --Rôtkæppchen68 00:32, 4. Dez. 2010 (CET)
Warum Fleisch vor der Verarbeitung abspülen?
In verschiedenen Rezepten lese ich immer wieder, man solle das Fleisch vor dem braten oder grillen abspülen und dann trockentupfen. Welchen Sinn soll das machen? Eventuell vorhandene Krankheitserreger wird man durch abwaschen wohl kaum beseitigen und das Grillen bei mehr als 200 Grad sollte wohl ausreichen, um alle Erreger abzutöten. Nebenbei: Ich spüle das Fleisch nie ab und konnte bislang noch keine negativen Auswirkungen feststellen. --79.253.151.26 09:20, 1. Dez. 2010 (CET)
- da das fleisch noch halbwegs intakt ist, können verschmutzungen (wohl auch bakterien) nich so gut/schnell eindringen... daher können verschmutzungen überwiegend nur außen anhaften... bei hackfleisch geht das nich, weil da alles zermanscht ist, so dass man es kaum nach hause tragen kann, ohne dass es bis zur perfektion verdirbt... --Heimschützenzentrum (?) 09:25, 1. Dez. 2010 (CET)
- "so dass man es kaum nach hause tragen kann, ohne dass es bis zur perfektion verdirbt"... so einen Blödsinn habe ich schon lange nicht mehr gehört. Hackfleisch mag schnell verderben, aber man kann es auch übertreiben. --91.22.211.247 11:43, 1. Dez. 2010 (CET)
- wenn es dich stört, dann musst du meine beiträge und ähnliche einfach nicht laut vorlesen... :-) auch bei ununterbrochener kühlkette (verarbeitung im arbeitnehmer-feindlichen kühlraum) muss man das zeug binnen weniger stunden verkaufen... so! --Heimschützenzentrum (?) 12:10, 1. Dez. 2010 (CET)
- "so dass man es kaum nach hause tragen kann, ohne dass es bis zur perfektion verdirbt"... so einen Blödsinn habe ich schon lange nicht mehr gehört. Hackfleisch mag schnell verderben, aber man kann es auch übertreiben. --91.22.211.247 11:43, 1. Dez. 2010 (CET)
- Auf vielem Fleisch ist oft einige nicht ganz so leckere Sachen, wie ausgetretenes Restblut und oft auch Knochensplitterchen, die gehen auch ohne Wasser mit Abtupfen ab. Aber wer auf Wasser steht? Fleisch für die Pfanne sollte aber zwecks Spritzervermeindung sehr trocken sein. syrcro 09:29, 1. Dez. 2010 (CET)
- Dabei geht es wahrscheinlich um plastikverpacktes Fleisch. Damit spült man den Schleim ab der sich zwischen Fleisch und Folie gebildet hat. Vermutlich hilft das tatsächlich den Anteil der Erreger die sich zwischen Fleisch und Folie gebildet haben zu verringern. (Krankheitserreger beseitigen geht nicht. Man verringert die nur auf eine für das Immunsystem verträgliche Menge) Oder um vorgewürztes Fleisch. Das wird in Supermärkten oft mit einer deutschlandweit einheitlichen grünen oder roten Soße entweiht. Hier macht das Abspühlen vor dem Grillen auch Sinn. --FNORD 09:36, 1. Dez. 2010 (CET)
- Bakterien brauchen Feuchtigkeit und Sauerstoff (anaerobe Bakterien spielen keine große Rolle). Deshalb besiedeln sie vor allem die Oberfläche eines Fleischstücks. Begünstigt wird das noch durch austretenden Fleischsaft (Blut ist das nicht, sieht aber ähnlich aus). Es entsteht also unweigerlich ein Bakterienfilm auf der Oberfläche. Wenn man etwas zu lange wartet, bemerkt man ihn auch mit den Augen, es fühlt sich schmierig an und beginnt unschön zu riechen. Und siehe da: Wenn man das Fleisch jetzt gründlich lauwarm abspült und abtrocknet kann es noch völlig genießbar sein – jedenfalls durchgebraten.
- Noch etwas zur Temperatur: 200 Grad erreicht man vielleicht an der Oberfläche, die Kerntemperatur gegrillten Fleischs liegt aber bei vielleicht 60 bis 80 Grad, sonst Schuhsohle. Rainer Z ... 12:18, 1. Dez. 2010 (CET)
- Ich kaufe mein Fleisch zu 90% im SB-Bereich. d.h. eingeschweißt und jeweils mit maximalem Haltbarkeitsdatum. Da dürfte das Problem wohl keine Rolle spielen. Zur Temperatur: 200 Grad nur an der Oberfläche - da hast Du natürlich recht. Das sollte aber ausreichen, um alle Erreger abzutöten und es dürfte deutlich wirksamer sein als abspülen. -- 79.253.151.26 14:16, 1. Dez. 2010 (CET)
- Ich spüle auch nicht jedes Stück Fleisch ab. Trotz allerlei „Gammelfleisch“-Geschichten ist das hygienische Niveau bei uns heute hoch und das Risiko gering. Das eingeschweißte Zeug spüle ich meistens ab, weil ich dieses Myoglobin-Süppchen, das sich unweigerlich ansammelt, beim Braten störend finde. Ebenso Fleisch, das aus irgendwelchen Gründen länger im Kühlschrank war als beabsichtigt. Kann ja mal passieren, dann merkt man nach dem Spülen und Abtrocknen am Geruch, ob es noch okay ist. Ließe man den Bakterienrasen dran, würde sich das geschmacklich ungut auswirken.
- In Kochbüchern steht das mit dem Abspülen mehr so floskelhaft. Es schadet nicht, manchmal nutzt es. Es ist auch noch gar nicht so lange her, dass es Dinge wie Kühlketten, hermetische Verpackungen, Schutzgas usw. gibt. Kochbücher bzw. Rezepte tragen auch Traditionen weiter – manche sind unter bestimmten Bedingungen obsolet geworden. So muss man heute Auberginen nicht mehr salzen, beschweren, abwarten, abspülen und trockentupfen, weil ihnen die Bitterstoffe weggezüchtet wurden, die dadurch beseitigt werden sollen. Findet man trotzdem noch in manchen Kochbüchern. Entsprechend muss man – zumindest aus hygienischen Gründen – auch kein eingeschweißtes, mit Schutzgas abgepacktes Fleisch abspülen, wenn man es vor Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums zubereitet. Das Abspülen von Obst und Gemüse ist oft auch nur ein Ritual. Erde, Sand und Viecherl sind da nur noch selten dran, eventuelle Spritzmittelrückstände bekommt man so kaum weg.
- Rainer Z ... 21:42, 1. Dez. 2010 (CET)
- Ja, dass es sich bei dieser ganzen modernen "Knackfrisch"-Rhetorik eigentlich auch nur um eine kulinarische Mode handelt, sieht man z.B. daran, dass der Hautgout früher mal hoch geschätzt war. Aber wahrscheinlich wird sich wohl auch bald jemand beschweren, wenn sein Käse von Ekelschimmel befallen ist... Den letzten wirklich schmackhaften Blumenkohl habe ich übrigens vor einigen Jahren in Slowenien gegessen, und selbstverständlich hatte der einen Wurm... Ugha-ugha 22:10, 1. Dez. 2010 (CET)
Der Beitrag von Ugha-ugha bringt mich auf die Zusatzfrage, was eigentlich beim sogenannten Abhängen von Fleisch passiert, und ob das heute noch so praktiziert wird. Ich esse z.B. sehr gern argentinische Steaks und ich habe mehrfach gehört, dass der gute Geschmack auch daher komme, dass das Fleisch auf seinem lange Transportweg ausreichend Zeit zu reifen habe.--79.253.163.132 11:06, 2. Dez. 2010 (CET)
- lisa simpson nennt ihr fleischessenden verwandten "aßfresser"... in der tat ist das fleisch, das menschen essen meist bereits durch beginnende verwesung „gelockert“... ganz frisches fleisch ist wohl zu zäh... darum haben wölfe und tiger auch n anderes gebiss als menschen... --Heimschützenzentrum (?) 21:14, 2. Dez. 2010 (CET)
- Aber auf die Meinung von Comicfiguren, die von Vegetariern gezeichnet werden, sollte man nicht allzuviel geben, außer man heißt Homer und wohnt in einem Abbruchhaus. Schau einfach Abhängen (Zubereitungsart) und die dazugehörige Diskussion. Im vorletzten Abschnitt hab ich die Merkmale der 3 Stadien beschrieben, da wirst also nachlesen könne, was sich dabei ändert. Mit Verwesung hat das eigentlich gar nichts zu tun, da diese ja gerade durch die Reifung verhindert bzw. aufgeschoben wird.Oliver S.Y. 21:20, 2. Dez. 2010 (CET)
- Es heißt übrigens Aasfresser. --тнояsтеn ⇔ 23:35, 2. Dez. 2010 (CET)
- Oliver hats schon erwähnt, ich wills unterstützen. Das Abhängen pauschal als beginnende Verwesung zu bezeichnen, ist nichts als Polemik. Bei der Verwesung wird typischerweise der Körper zuerst durch die eigenen Darmbakterien angegriffen und dann kommen allerlei andere Gesellen zum Festmahl dazu. Drum werden nach dem Schlachten die Tiere sofort ausgeweidet. Dann entfällt dieser bakterielle Überfall. In der Muskulatur werden Enzyme aktiv, die das Bindegewebe lockern, dazu kommen noch ein paar andere chemische Reaktionen. Wenn man das ganze bis zu einem Schinken oder einer Rohwurst weitertreibt (was gewisser Maßnahmen bedarf), spielen Milchsäurebakterien eine wesentliche Rolle. Ein rohes, unbehandeltes Stück Fleisch wird natürlich nach einer gewissen Zeit anfangen, zu verwesen, aber das dauert erheblich länger als bei einem Tier, das man einfach im Ganzen liegen lässt. Faustregel: Verwesung stinkt. Abgehangenes Fleisch tut es nicht. Verwestes Fleisch ist schmierig bis breiig, abgehangenes nicht. Der einstmals gerühmte Haut Gout kennzeichnet allerdings schon den Beginn der Verwesung. Und „Aas“ bedeutet zunächst nur „Leib eines toten Tiers“, nicht notwendig „in Verwesung übergegangener Leib eines toten Tiers“. Rainer Z ... 02:30, 3. Dez. 2010 (CET)
- Aas ist da allerdings anderer Ansicht und unterscheidet Aas und Leiche/Kadaver. --тнояsтеn ⇔ 10:23, 3. Dez. 2010 (CET)
- Der Artikel Aas kommt völlig ohne Quelle aus. Formulierungen wie "Von hier an kann nun chemisch von Aas gesprochen werden..." machen mich stutzig. Definiert "die Chemie" was Aas ist?--79.253.149.1 11:21, 3. Dez. 2010 (CET)
- Meyers grosses Taschenlexikon, 1998, ISBN 3-411-11006-6: "Aas, verwesende Tierleiche." Lisa ist da etwas polemisch. Gruss --Dansker 15:14, 3. Dez. 2010 (CET)
- Der Artikel Aas kommt völlig ohne Quelle aus. Formulierungen wie "Von hier an kann nun chemisch von Aas gesprochen werden..." machen mich stutzig. Definiert "die Chemie" was Aas ist?--79.253.149.1 11:21, 3. Dez. 2010 (CET)
- Aas ist da allerdings anderer Ansicht und unterscheidet Aas und Leiche/Kadaver. --тнояsтеn ⇔ 10:23, 3. Dez. 2010 (CET)
- Oliver hats schon erwähnt, ich wills unterstützen. Das Abhängen pauschal als beginnende Verwesung zu bezeichnen, ist nichts als Polemik. Bei der Verwesung wird typischerweise der Körper zuerst durch die eigenen Darmbakterien angegriffen und dann kommen allerlei andere Gesellen zum Festmahl dazu. Drum werden nach dem Schlachten die Tiere sofort ausgeweidet. Dann entfällt dieser bakterielle Überfall. In der Muskulatur werden Enzyme aktiv, die das Bindegewebe lockern, dazu kommen noch ein paar andere chemische Reaktionen. Wenn man das ganze bis zu einem Schinken oder einer Rohwurst weitertreibt (was gewisser Maßnahmen bedarf), spielen Milchsäurebakterien eine wesentliche Rolle. Ein rohes, unbehandeltes Stück Fleisch wird natürlich nach einer gewissen Zeit anfangen, zu verwesen, aber das dauert erheblich länger als bei einem Tier, das man einfach im Ganzen liegen lässt. Faustregel: Verwesung stinkt. Abgehangenes Fleisch tut es nicht. Verwestes Fleisch ist schmierig bis breiig, abgehangenes nicht. Der einstmals gerühmte Haut Gout kennzeichnet allerdings schon den Beginn der Verwesung. Und „Aas“ bedeutet zunächst nur „Leib eines toten Tiers“, nicht notwendig „in Verwesung übergegangener Leib eines toten Tiers“. Rainer Z ... 02:30, 3. Dez. 2010 (CET)
- Ist ja auch nicht verkehrt. Wenn ein Tier im Wald tot umfällt, beginnt die Verwesung nach kürzester Zeit. Rainer Z ... 17:40, 3. Dez. 2010 (CET)
Es gibt ja viele wahlrechtliche Besonderheiten, und ich bin froh, dass ich den Großteil der deutschen kenne und erhebe nicht den Anspruch, auch noch alle österreichischen zu lernen ;-) Aber wie kommt es, dass die CSP bei der o. g. Wahl mit 37,55 % und 45.275 Stimmen ein Mandat mehr erreichte als die SDAP mit 38,58 % und 46.524 Stimmen? Grüße, -- Felix König ✉ 21:41, 1. Dez. 2010 (CET)
- Das liegt sicher an der Wahlkreiseinteilung oder ähnlichen Grauslichkeiten des Wahlrechts, bei der Mandate in schwarzen Wahlkreisen billiger sind als in roten. War übrigens auch bei zwei Nationalratswahlen ebenso, mit dem gleichen Gewinner: Nationalratswahl in Österreich 1959 und Nationalratswahl in Österreich 1953. Das nationale Wahlrecht wurde vor allem aus diesem Grund dann vor der Wahl 1971 reformiert (daneben auch hinsichtlich einer Besserstellung von Kleinparteien). Griensteidl 21:50, 1. Dez. 2010 (CET)
- Okay, klingt logisch (ist ja in Deutschland nicht anders, nur war es da eben lange mit SPD-Wahlkreisen so). So einfach? -- Felix König ✉ 22:05, 1. Dez. 2010 (CET)
- Mir ist grad eingefallen, dass ich ja ein Buch Geschichte des Burgenlands im Regal habe: da steht: Die günstige Wahlarithmetik erhob die CSP trotz geringeren Stimmanteils zur mandatsstärksten Partei. Griensteidl 22:50, 1. Dez. 2010 (CET)
- Rotten boroughs gibt es eben überall. --Rôtkæppchen68 23:37, 1. Dez. 2010 (CET)
- Mir ist grad eingefallen, dass ich ja ein Buch Geschichte des Burgenlands im Regal habe: da steht: Die günstige Wahlarithmetik erhob die CSP trotz geringeren Stimmanteils zur mandatsstärksten Partei. Griensteidl 22:50, 1. Dez. 2010 (CET)
- Na wunderbar, das wollte ich wissen. Vielen Dank, damit erledigt. Grüße, -- Felix König ✉ 18:57, 3. Dez. 2010 (CET)
Hilfe beim BWL Studium
Ich studiere BWL an der Fernuni und soll erklären zu welcher wissenschaftlichen Disziplin/Fachrichtung die Imnsolvenzthematik gehört --78.50.116.56 10:05, 2. Dez. 2010 (CET)
- Medien/Journalismus, siehe Pleite Franjo Pooth.--79.252.205.196 10:12, 2. Dez. 2010 (CET)
- Insolvenz ist kein Thema für Betriebswirte. Fast keine der gängigen Theorien zur BWL berücksichtigt die "Verlierer" des Rennens. Selbst das Ikarus-Paradox wundert sich nur über den Zeitzusammenhang zwischen Boom und Bust. Ansonsten: Buchhaltung natürlich - so ziemlich das einzige, was deutsche Betriebswirte zu lernen scheinen. Yotwen 11:04, 2. Dez. 2010 (CET)
Insolvenzrecht. WB 11:51, 2. Dez. 2010 (CET)
- Das wäre dann Jura, nicht BWL - aber wenn's genehm ist.... Yotwen 14:18, 2. Dez. 2010 (CET)
Da geht also einer über den Jordan. Er geht: Orthopädie. Über den Jordan: Hydrologie. Über's Wasser gehen: Theologie. Such Dir's aus. --84.187.65.249 17:44, 2. Dez. 2010 (CET)
Da findet sich eigentlich in jeder Fachrichtung eine Nische, wo die "Insolvenzthematik" eine Rolle spielen kann. Makroökonomie und Volkswirtschaftspolitik (Insolvenz von Staaten!), Change Management, Wirtschaftsinformatik (z. B. Insolvenzprognoseverfahren), Bankbetriebslehre etc. pp. --AndreasPraefcke 23:13, 2. Dez. 2010 (CET)
Das kennen sogar Panzefahrer: Panzerinsolvenz ist trockenlaufen also ohne sprit dastehen. Sonst keine Ahnung vom Thema aber passte grade so genial. --Ironhoof 00:36, 4. Dez. 2010 (CET)
Paulus Briefe
Hat man eine Ahnung wann Paulus den Korinther-Brief geschrieben hat? War das vor oder nach dem Brief an Timotheus? --178.191.236.165 10:08, 2. Dez. 2010 (CET)
- Du könntest die einschlägigen Artikel in der Wikipedia lesen. --Aalfons 12:20, 2. Dez. 2010 (CET)
- konnte keine Information über die Chronologie finden. Deshalb fragte ich. --88.117.71.108 17:00, 2. Dez. 2010 (CET)
- Welche Wikipedia-Artikel hast du gelesen? --Aalfons 18:54, 2. Dez. 2010 (CET)
- kann ich nicht mehr aufzählen --178.191.235.156 07:30, 3. Dez. 2010 (CET)
- Welche Wikipedia-Artikel hast du gelesen? --Aalfons 18:54, 2. Dez. 2010 (CET)
- konnte keine Information über die Chronologie finden. Deshalb fragte ich. --88.117.71.108 17:00, 2. Dez. 2010 (CET)
Wie bringt man es denn fertig Briefe des Paulus an die Korinther nicht zu finden? Alleine das Lemma dürfte schon einen Irrtum aufklären. --Berthold Werner 10:01, 3. Dez. 2010 (CET)
- Oder - und diese Lektüre würde die Frage gleichfalls blitzschnell klären - 1. Brief des Paulus an Timotheus? --Bremond 12:32, 3. Dez. 2010 (CET)
- ohGott! im Kapitel 1. Brief des Paulus an Timotheus steht Ende des 1 Jhdt. Aber beim Korinther steht nicht wann! Ich wollte wissen welcher Brief früher geschrieben wurde - oder hab ich Tomaten auf den Augen?
- der Breif an Timotheus, also, angeblich Ende des 1Jhdt, den Korinther soll er angeblich im Herbst 57 in Mazzedonien gerschrieben haben. Aber was heißt Ende des 1 Jhdt? Ich nehme mal an, das er in den Jahren 90-99 geschrieben wurde. Es fehlt leider eine genaue Datierung, oder so etwas in der Art --178.191.235.156 13:13, 3. Dez. 2010 (CET)
- ohGott! im Kapitel 1. Brief des Paulus an Timotheus steht Ende des 1 Jhdt. Aber beim Korinther steht nicht wann! Ich wollte wissen welcher Brief früher geschrieben wurde - oder hab ich Tomaten auf den Augen?
Ich meine nach wie vor, dass du keinen einzigen Wikipedia-Artikel selbst gesucht hast. Zu Suchfäule fehlt uns noch ein Artikel. Vielleicht kann man diesen Thread unter "Belege" aufnehmen. --Aalfons 14:01, 3. Dez. 2010 (CET)
- Dann zeig mir doch die chronologische Liste mit den Daten der Verfassung - die Auflistung im Kanon des Neuen Testamentes ist nicht ident mit der Entstehungsgeschichte der Briefe !!! --88.117.67.108 14:49, 3. Dez. 2010 (CET) Am liebsten wäre mir eine Karte mit den beiden Missionsreisen, und darauf vermerkt, was dort, wann geschrieben wurde. --88.117.67.108 14:58, 3. Dez. 2010 (CET)
- Umfang und Reihenfolge der Paulusbriefsammlung blieb jedoch bis etwa 200 uneinheitlich. erledigt ist die Frage nicht--88.117.67.108 15:08, 3. Dez. 2010 (CET)
- Dann zeig mir doch die chronologische Liste mit den Daten der Verfassung - die Auflistung im Kanon des Neuen Testamentes ist nicht ident mit der Entstehungsgeschichte der Briefe !!! --88.117.67.108 14:49, 3. Dez. 2010 (CET) Am liebsten wäre mir eine Karte mit den beiden Missionsreisen, und darauf vermerkt, was dort, wann geschrieben wurde. --88.117.67.108 14:58, 3. Dez. 2010 (CET)
Negergeld
Woher kommt der Begriff Negergeld?
Neulich habe ich etwas mit zahlreichen Münzen bezahlen wollen. Der Verkäufer erklärte, er nehme kein Negergeld, gemeint war das viele Kleingeld. Hat der Begriff etwas mit Negern zu tun oder kommt er von der im Gegensatz zum Silbergeld dunklen Farbe der Münzen? Ist der Begriff allgemein geläufig?
Stefan (nicht signierter Beitrag von 217.91.200.148 (Diskussion) 14:01, 2. Dez. 2010 (CET))
- Der Verkäufer war vermutlich schon etwas älter. Die einzelnen Münzformen hatten früher Spitznamen. Negergeld war Kleingeld, ein und zwei Pfennige Indianer, ein 50 Pfennig Stück ein Jud, und ein fünf Mark Stück ein Heiermann. --FNORD 14:05, 2. Dez. 2010 (CET)
- "Früher" gab es Lakritzmünzen (also eine Süßigkeit, kein gültiges Zahlungsmittel), welche als Negergeld bezeichnet wurden. Auch gab es ab achtzehnhundertschlagmichtot Schmuck, der so bezeichnet wurde; ich glaube, das waren geschliffene runde Halbedelsteinscheiben (ich war mal in einem Schmuckmuseum, da gab's das zu sehen). Über dessen optischen Analogien zu in Afrika vermuteten Zahlungsmitteln, denen von vornherein nur geringer Wert zugestanden wurde, hat sich das dann auf Kleingeld allgemein übertragen. (Die von Fnord angegebenen Spitznamen sind übrigens nur ein kleiner Ausschnitt der verschiedenen Bezeichnungen; "Negergeld" passt da auch nicht so richtig rein, finde ich.) Gruß, redNoise 14:22, 2. Dez. 2010 (CET) P.S. Gerade las ich, daß das nicht nur Schmuck war, sondern tatsächlich nach Afrika exportiert wurde, als Geld... Sachen gibt's! http://www.koca.info/edelsteinmuseum/php_files/pressetext.php?kennung=20030807182128
- Lakritzmünzen gibt es noch immer. --101010 14:17, 2. Dez. 2010 (CET)
- In der Literatur dokumentiert mit mehreren Ursprüngen: Generell aber abfällig oder spassig/verschwörerisch gemeinter Ausdruck für etwas, was nicht als "richtiges" Geld angesehen wird.
- Gibt es im Englischen auch. Das Voransetzen der abwertenden Bezeichnung Nigger macht aus einem "neutralen" Begriff einen "abgewerteten" Begriff (steht im Artikel). Warum Menschen so etwas machen, weisst du ja sicherlich. So, damit kann man (a) den Begriff verstehen - und (b) auch den Verkäufer. Geezernil nisi bene 14:23, 2. Dez. 2010 (CET)
- Negergeld muss ein Oxymoron sein. Entweder ich bin neger oder ich habe Geld.--Schaffnerlos 15:40, 2. Dez. 2010 (CET)
- Lakritzmünzen gibt es noch immer. --101010 14:17, 2. Dez. 2010 (CET)
- "Früher" gab es Lakritzmünzen (also eine Süßigkeit, kein gültiges Zahlungsmittel), welche als Negergeld bezeichnet wurden. Auch gab es ab achtzehnhundertschlagmichtot Schmuck, der so bezeichnet wurde; ich glaube, das waren geschliffene runde Halbedelsteinscheiben (ich war mal in einem Schmuckmuseum, da gab's das zu sehen). Über dessen optischen Analogien zu in Afrika vermuteten Zahlungsmitteln, denen von vornherein nur geringer Wert zugestanden wurde, hat sich das dann auf Kleingeld allgemein übertragen. (Die von Fnord angegebenen Spitznamen sind übrigens nur ein kleiner Ausschnitt der verschiedenen Bezeichnungen; "Negergeld" passt da auch nicht so richtig rein, finde ich.) Gruß, redNoise 14:22, 2. Dez. 2010 (CET) P.S. Gerade las ich, daß das nicht nur Schmuck war, sondern tatsächlich nach Afrika exportiert wurde, als Geld... Sachen gibt's! http://www.koca.info/edelsteinmuseum/php_files/pressetext.php?kennung=20030807182128
- Vielleicht hat es etwas mit den sogenannten Nicknegern zu tun, die früher in vielen Kirchen standen und naturgemäß hauptsächlich kleine Münzen enthielten. Joyborg 14:08, 3. Dez. 2010 (CET)
Name gesucht
Wie heißen diese Eisbrocken, die sich hinter dem Radkasten bilden, beim Fahren abfliegen und überall auf den Straßen herum liegen? --92.116.229.206 22:19, 2. Dez. 2010 (CET)
- Radkasteneisbrocken Upps ist rot? Hilft mir jemand beim Schreiben? --Hosse Talk 22:26, 2. Dez. 2010 (CET)
- Die haben keinen Namen. Es hat nicht alles einen speziellen Namen. So einfach (und doch für manche unfassbar) is'es. --Eike 22:33, 2. Dez. 2010 (CET)
- Ich würde die Dinger unter Schneematsch subsumieren. --Rôtkæppchen68 22:39, 2. Dez. 2010 (CET)
- Wenn`s Schneematsch wäre, könnte es nicht aus Eis bestehen, oder? Ganz davon abgesehen das die Dinger ja gar nicht aus Eis sind. Ich glaube eher an die Theorie, dass der Matsch durch die Zentripetalkraft so in den Radkästen komprimiert wird, dass er eine eisähnliche Konsistenz animmt. Durch die Schwerkraft passiert es gelegentlich, dass diese Radkasteneisbrocken auf Straßen fallen (dummerweise immer in die falsche Fahrspur). Gute Nacht und schöne White Christmas--Hosse Talk 22:52, 2. Dez. 2010 (CET)
- Wasser (oder auch Schnee) "sprüht" gegen den Radkasten und vereist dann. Für das Zeug gibt es noch keinen Begriff. Nichts einfacher als da: Wir prägen selbst einen Begriff dafür. Ich schlage Sprühvereisung vor. Den Begriff gibt es offiziell noch nicht wirklich, google hat zwar einen Treffer, aber den kann man ja vielleicht verschwinden lassen. Wer legt den Artikel an? --91.52.253.168 14:03, 3. Dez. 2010 (CET)
- Wenn`s Schneematsch wäre, könnte es nicht aus Eis bestehen, oder? Ganz davon abgesehen das die Dinger ja gar nicht aus Eis sind. Ich glaube eher an die Theorie, dass der Matsch durch die Zentripetalkraft so in den Radkästen komprimiert wird, dass er eine eisähnliche Konsistenz animmt. Durch die Schwerkraft passiert es gelegentlich, dass diese Radkasteneisbrocken auf Straßen fallen (dummerweise immer in die falsche Fahrspur). Gute Nacht und schöne White Christmas--Hosse Talk 22:52, 2. Dez. 2010 (CET)
Complete History Of The Soviet Union, Arranged To The Melody Of Tetris
Wieviel davon ist historisch korrekt? --212.152.183.43 23:23, 2. Dez. 2010 (CET)
- Kommt drauf an, was du meinst. Historisch korrekt ist, dass es in Russland eine Revolution gab, dass der Zar getötet wurde, dass zuerst Lenin und dann Stalin regierte (den man besser nicht kritisierte), dass die Sowjetunion Krieg gegen die Nazis führte und eine Atommacht wurde, dass infolge von Gorbatschow die Marktwirtschaft Einzug hielt, dass die Mauer fiel, dass es heute in Moskau Levi's und McDonald's gibt und dass Jelzin zu viel getrunken hat. Nicht historisch korrekt ist, dass während dieser ganzen Zeit ununterbrochen große Blöcke vom Himmel fielen, die der kleine sowjetische Arbeiter arrangieren musste. Oder wie soll ich deine Frage verstehen? --Jossi 23:35, 2. Dez. 2010 (CET)
- Dass arranging the blocks bloß eine Metapher (und, wie ich finde, eine gut gewählte) für den Beitrag des Einzelnen im kommunistischen Gefüge ist ist mir schon klar (zumindest ist das meine Deutung). Bei den historischen Zusammenhängen war ich mir aber nicht so sicher. --212.152.183.43 00:18, 3. Dez. 2010 (CET)
- Und der Artikel Geschichte der Sowjetunion konnte Dir auch nicht weiterhelfen? --83.77.189.86 11:57, 3. Dez. 2010 (CET)
- Dass arranging the blocks bloß eine Metapher (und, wie ich finde, eine gut gewählte) für den Beitrag des Einzelnen im kommunistischen Gefüge ist ist mir schon klar (zumindest ist das meine Deutung). Bei den historischen Zusammenhängen war ich mir aber nicht so sicher. --212.152.183.43 00:18, 3. Dez. 2010 (CET)
- Und gabs dies Frage nicht schon einmal hier? --141.91.136.41 12:47, 3. Dez. 2010 (CET)
Heizungsanlagen Abgase
Kann mir jemand sagen wie schädlich die Abgase von einer Heizungsanlagen sind? ich wohne im Dachgeschoss und wenn der Wind ungünstig steht und ich lüfte zufällig dann wehen bei mir die Abgase aus dem Kamin in die Wohnung rein *kotz*
--92.228.134.201 00:57, 3. Dez. 2010 (CET)
- Das kommt immer auf das Alter und die Bauart der Anlage und den verfeuerten Brennstoff an. Bei einer modernen, ordnungsgemäß gewarteten Erdgasheizung kommt wenig anderes als Kohlendioxid und Wasserdampf zum Schornstein raus, mit Spuren von Kohlenmonoxid und Stickoxiden. Bei einer alten Kohleheizung kann da außerdem Ruß, Asche, viel Kohlenmonoxid, Stickoxide, Schwefeldioxid, polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (Teer) rauskommen. Und wenn Du einen Kamin oder Holzofen mit Altholz oder Kunststoffabfällen fütterst, könnten außerdem noch Polychlorierte Dibenzodioxine und Dibenzofurane („Dioxin“) im Abgas enthalten sein. --Rôtkæppchen68 01:08, 3. Dez. 2010 (CET)
- Das ist eine erhebliche Beeinträchtigung. Abhilfe würde ich von einer Beratung/Begutachtung durch den zuständigen Bezirksschornsteinfeger erwarten, der auch die Rauchabzüge der Nachbarschaft unter die Lupe nimmt. Wir haben das gleiche Problem durch einen Schornstein aus der Hauptwindrichtung (ca. 20m entfernt) gehabt, nach Intervention des Bez.Schornst.f-Meister erfolgte die Problembeseitigung. Auf welche Art und Weise ist mir jetzt nicht bekannt, das Ergebnis ist i.O.!Gruß--M.Bmg 10:15, 3. Dez. 2010 (CET)
Begriff: bankige Kohle
--62.225.70.67 09:17, 3. Dez. 2010 (CET) Ich versuche " Standsicherheit der Böschung und Arbeitssicherheit ( bankige Kohle ) einzuordnen ! Können Sie mir helfen
- dickplattig-bankige, dünnplattige, kissenförmige, säulige, pfeilerartige geologische Schichten (Kalkstein, Mergel o.Ä.) scheinen hier gemeint. Siehe Google >bankige Kohle<--88.71.53.16 09:50, 3. Dez. 2010 (CET)
Fluvial terrace
Hallo! Könnte mir bitte jemand die zwei Einleitungsabsätze von en:Fluvial terrace ins Deutsche übersetzen oder aber mir möglichst detailliert erklären, was eine fluvial terrace ist? Gibt es einen deutschen Fachausdruck für fluvial terrace? Danke sehr, Doc Taxon @ Discussion 10:52, 3. Dez. 2010 (CET)
- "Fluviale Terrassen sind langgestreckte Terrassen, die die Seiten von Überflutungsebenen und fluvialen Tälern überall auf der Welt flankieren. Sie bestehen aus einem relativ ebenen Streifen Land, „Auftritt“ [?] genannt, der entweder von einer angrenzenden Überflutungsebene oder anderen fluvialen Terrassen oder Hochland durch deutlich steilere Landstreifen, „Setzstufe“ [?] genannt, getrennt ist. Diese Terrassen liegen parallel zum oder über dem Flussbett und seinen Überflutungsebenen. Durch die Art wie sie entstehen sind fluviale Terrassen mit fluvialen Sedimenten äußerst unterschiedlicher Mächtigkeit unterlegt." Ob es da einen (anderen) deutschen Fachausdruck gibt, weiß ich nicht. Da hilft nur ein Lieraturstudium. --Rosentod 11:19, 3. Dez. 2010 (CET)
- Es gibt zwar keinen Interwiki, aber Flussterrasse (leider etwas wirr) wäre im Prinzip das deutsche Gegenstück. Hilft das weiter? Sonst kann ich dir auch einen Auszug aus dem Zepp zukommen lassen, da ist das eigentlich ganz gut (bzw. besser) beschrieben … --El Grafo (COM) 11:40, 3. Dez. 2010 (CET)
- Nein danke, passt schon. Alles klar ... Doc Taxon @ Discussion 12:51, 3. Dez. 2010 (CET)
Bitte ersetze diese IP hier durch einen aussagekräftigen Nager!
Unterschiede zwischen bisam und biber
- Ja.
Runder Schwanz und platter Schwanz. Außerdem schmeckt Biber besser --TorstenZ 12:48, 3. Dez. 2010 (CET)
- Bisamfeindliche Propaganda. In den 1920er Jahren hat man den Besuchern von Tagungen über Bisamrattenprobleme sogar Kostproben von Bisambraten vorgesetzt, um den Wohlgeschmack des Tieres zu beweisen (Max Hoffmann: Die Bisamratte, 1958). Zum Biberfleisch schrieben Lippold/Funke 1801 hingegen Viele finden es unschmackhaft und fischigt. --Aalfons 13:55, 3. Dez. 2010 (CET)
- Naja, es kommt eben darauf an, wie gern man Fisch mag. Der Jesuitenpater Pierre François Xavier de Charlevoix schrob 1754: „Bezüglich des Schwanzes ist er ganz Fisch, und er [der Biber]ist als solcher gerichtlich erklärt durch die Medizinische Fakultät in Paris, und im Verfolg dieser Erklärung hat die Theologische Fakultät entschieden, dass das Fleisch während der Fastenzeit gegessen werden darf.“ Andererseits mag auch nicht jedermann Kaninchen (und so soll Bisam schmecken, wie ich aus vertrauenswürdiger Quelle weiß). Ugha-ugha 17:48, 3. Dez. 2010 (CET)
- Bisam soll nach Schwein schmecken, lus ich bei Hoffmann, op. cit., aber klar, lire non est delectesse --Aalfons 04:14, 4. Dez. 2010 (CET)
- Naja, es kommt eben darauf an, wie gern man Fisch mag. Der Jesuitenpater Pierre François Xavier de Charlevoix schrob 1754: „Bezüglich des Schwanzes ist er ganz Fisch, und er [der Biber]ist als solcher gerichtlich erklärt durch die Medizinische Fakultät in Paris, und im Verfolg dieser Erklärung hat die Theologische Fakultät entschieden, dass das Fleisch während der Fastenzeit gegessen werden darf.“ Andererseits mag auch nicht jedermann Kaninchen (und so soll Bisam schmecken, wie ich aus vertrauenswürdiger Quelle weiß). Ugha-ugha 17:48, 3. Dez. 2010 (CET)
- Bisamfeindliche Propaganda. In den 1920er Jahren hat man den Besuchern von Tagungen über Bisamrattenprobleme sogar Kostproben von Bisambraten vorgesetzt, um den Wohlgeschmack des Tieres zu beweisen (Max Hoffmann: Die Bisamratte, 1958). Zum Biberfleisch schrieben Lippold/Funke 1801 hingegen Viele finden es unschmackhaft und fischigt. --Aalfons 13:55, 3. Dez. 2010 (CET)
Го́голь/Го́голю
Ist das eine alternative Schreibweise oder hat der Bildhauer da einen Fehler gemacht? --MichaelFleischhacker 14:58, 3. Dez. 2010 (CET)
- hehe, das erinnert mcih an Adamowi Mickiewiczowi Naród - es ist Sicherlich eine grammatische abwandlung (irgendein fall) ..Sicherlich Post / FB 15:01, 3. Dez. 2010 (CET)
- +1. Der Vorname sieht ja auch nicht nach Никола́й Васи́льевич aus. --Rôtkæppchen68 15:06, 3. Dez. 2010 (CET)
- (3BK) Jup. Siehe Russische Grammatik#I. Deklination: Dativ für Maskulina ohne Endung mit einem weichen Konsonanten am Ende, also „Dem Gogol (gewidmet)“. —[ˈjøːˌmaˑ] 15:14, 3. Dez. 2010 (CET)
- +1. Der Vorname sieht ja auch nicht nach Никола́й Васи́льевич aus. --Rôtkæppchen68 15:06, 3. Dez. 2010 (CET)
- Dativ, kuckstu hier unter declension: http://en.wiktionary.org/wiki/Гоголь --тнояsтеn ⇔ 15:12, 3. Dez. 2010 (CET)
Danke --MichaelFleischhacker 15:17, 3. Dez. 2010 (CET)
Nach dem Herzinfakt
Kann ich nach 2 Herzinfakten und 5 Stents noch Sauna machen, die Herzinfakte sind 1 Jahr her, -(nicht signierter Beitrag von 91.1.61.1 (Diskussion) 14:27, 3. Dez. 2010 (UTC))
- arzt fragen... --Heimschützenzentrum (?) 15:31, 3. Dez. 2010 (CET)
- Der Arzt kann mit Infakten und Stens auch nichts anfangen.--91.56.202.173 16:36, 3. Dez. 2010 (CET)
- Doch, kann er. Er denkt da sofort an Infarkte und Stents. --Rôtkæppchen68 16:48, 3. Dez. 2010 (CET)
- Wenn dem so ist, was ich bezweifle: Arzt wechseln. Sofort. ThomasStahlfresser 16:57, 3. Dez. 2010 (CET)
- Du empfiehlst einen Arztwechsel, wenn der Arzt besser Deutsch kann als der Patient? Hä? BerlinerSchule. 17:36, 3. Dez. 2010 (CET)
- ThomasStahlfresser antwortet direkt auf 91.56.202.173, man beachte die Einrückung. --91.22.194.244 17:43, 3. Dez. 2010 (CET)
- Jetzt wo Du's sagst - ja, es ist berückend, dass tatsächlich noch korrekt eingerückt wird. Also sind wir uns einig, dass hier der Arzt gerade wegen der Sprachbarrieren zu Rate zu ziehen ist. BerlinerSchule. 18:41, 3. Dez. 2010 (CET)
- Der Frager sucht eine stinknormale Auskunft und keine blödsinnigen Belehrungen. Wer ihm nicht helfen kann, soll schweigen. --178.5.56.178 23:29, 3. Dez. 2010 (CET)
- Jeder, der mit dem Krankheitsbild solche Fragen nicht naheliegend vom Arzt beantworten lässt, sondern die Auskunft der Wikipedia anspricht, handelt verantwortungslos gegen sich selbst. Es ist also schwer zu glauben, dass die Frage hier ernst gemeint ist. 91.56.202.173 00:44, 4. Dez. 2010 (CET)
- Der Frager sucht eine stinknormale Auskunft und keine blödsinnigen Belehrungen. Wer ihm nicht helfen kann, soll schweigen. --178.5.56.178 23:29, 3. Dez. 2010 (CET)
- Jetzt wo Du's sagst - ja, es ist berückend, dass tatsächlich noch korrekt eingerückt wird. Also sind wir uns einig, dass hier der Arzt gerade wegen der Sprachbarrieren zu Rate zu ziehen ist. BerlinerSchule. 18:41, 3. Dez. 2010 (CET)
- ThomasStahlfresser antwortet direkt auf 91.56.202.173, man beachte die Einrückung. --91.22.194.244 17:43, 3. Dez. 2010 (CET)
- Du empfiehlst einen Arztwechsel, wenn der Arzt besser Deutsch kann als der Patient? Hä? BerlinerSchule. 17:36, 3. Dez. 2010 (CET)
Transport von Tieren im Winter
Bei uns auf der Autobahn ist heute ein Schweinelaster umgekippt, es gab einen stundenlangen Stau. Da rannten dutzende splitternackte Schweine heraus, die hatten überhaupt keinen Plan was los ist. Innen lagen auch welche schon tot. Außerdem sind beim Herumrennen etliche blau geworden und bei lebendigem Leib vor den Augen der Autofahrer erfrohren. Das waren die, die vor Angst in den tiefen Schnee gerannt waren. Die restlichen wurden von Männern mit Stöcken geschlagen und in einen anderen Hänger geprügelt. Im Radio haben sie durchgesagt, dass sie dann schnell in den Schlachthof gefahren und unverzüglich geschlachtet wurden. Weil sie total durchgefrohren waren mussten sie nicht mehr warten. Ich meine, ist das nicht ein bischen heftig?
Ich bin zwar kein Vegetarier aber warum wird kein Gesetz erlassen, dass Transport von Tieren bei Witterung verbietet, bei der sie nicht selbständig überleben könnten? Oder dass es beheizbare Hänger sein müssen? Ehrlich gesagt war das ziemlich krass, wenn man es mal so sieht. --46.115.233.68 15:30, 3. Dez. 2010 (CET)
- Literaturhinweis: Tiertransport (draufklicken und lesen, auch unten die Weblinks).--87.144.122.159 15:43, 3. Dez. 2010 (CET)
- Natürlich ist das gesetzlich geregelt. ("Verordnung (EG) Nr. 1/2005 des Rates vom 22. Dezember 2004 über den Schutz von Tieren beim Transport und damit zusammenhängenden Vorgängen sowie zur Änderung der Richtlinien 64/432/EWG und 93/119/EG und der Verordnung (EG) Nr. 1255/97" [16]). - Kurz gesagt: Für "längere Transporte" (>8 Stunden) von Schweinen gilt: "Während der Beförderung und unabhängig davon, ob das Transportmittel steht oder fährt, müssen für alle Tiere innerhalb des Transportmittels Temperaturen zwischen 5 °C und 30 °C gehalten werden (Toleranz ±5 °C)." siehe hier, Seite 4. - In der Verordnung ist (verständlicherweise) nicht die Rede von Außentemperaturen, bzw. von dem Fall, dass der Transporter verunfallt und die Schweine ins Freie gelangen. Wie alle Unfallopfer können einem die Schweine dann nur sehr leid tun. Joyborg 16:14, 3. Dez. 2010 (CET)
- Lebende Fische dürften überhaupt nicht transportiert werden, die sind ausserhalb ihres Transportbehälters, solange das kein Schiff in der richtigen Gewässerart ist, immer sehr gefährdet. Oder Flugreisende über den Anden, oder Schiffsreisende auf dem Atlantik. Doch zum Glück passiert das ja nicht alle Tage oder zwangsläufig. Vor existentialistischen/existenzialistischen Erlebnissen ist keiner gefeit, auch ein splitternacktes Schwein nicht. Betrüblich ... --Dansker 16:28, 3. Dez. 2010 (CET)
- Vor allem durfen keinerlei Tiere, auch keine homines sapientes in U-Booten, Raumschiffen oder Flugzeugen mit Druckkabine transportiert werden. Selbst Hochggeschwindigkeitszüge wären im Sommer (zu heiß) und Winter (zu kalt) verboten, da die Klimaanlage versagen könnte. --87.144.113.80 16:40, 3. Dez. 2010 (CET)
- @Dansker: das Leben, die Liebe und der Tod sind auch für Schweine existenzielle Fragen und keine existentialistischen (außer, Du kennst einen Schweinephilosphen, oder zumindest einen Schweinepriester) ;-) Ugha-ugha 19:27, 3. Dez. 2010 (CET)
- Öhm ... "Das Wort Existenz (lat. existentia – Bestehen, Dasein)" ... kann ja mal passieren ... --Dansker 20:06, 3. Dez. 2010 (CET)"Ein Schwein ist auch nur ein Mensch wie du und ich." (Gris von Freisprung)
- Lebende Fische dürften überhaupt nicht transportiert werden, die sind ausserhalb ihres Transportbehälters, solange das kein Schiff in der richtigen Gewässerart ist, immer sehr gefährdet. Oder Flugreisende über den Anden, oder Schiffsreisende auf dem Atlantik. Doch zum Glück passiert das ja nicht alle Tage oder zwangsläufig. Vor existentialistischen/existenzialistischen Erlebnissen ist keiner gefeit, auch ein splitternacktes Schwein nicht. Betrüblich ... --Dansker 16:28, 3. Dez. 2010 (CET)
mal unabhängig vom Unfall. bisher verstehe ich das richtig? 7 1/2 Stunden im ungeheizten Anhänger mit Frischluftaustausch bei Minus 10 ist okay? -- southpark 17:00, 3. Dez. 2010 (CET)
- Besser als das hier (SCNR) -91.22.194.244 17:16, 3. Dez. 2010 (CET)
- Ich würde bezweifeln, dass die Schweine erfroren sind: (Auch) bei Mastschweinen ist ganzjährige Freilandhaltung möglich, allzu frostempfindlich sind sie also nicht, solange sie sich bewegen können. Wahrscheinlicher scheint, dass sie wegen Aufregung und/oder Überanstrengung kollabiert sind. --Rudolph Buch 17:49, 3. Dez. 2010 (CET)
Bei Viehtranportern (und früher auch bei der Bahn in den entsprechenden Waggons für Kleinvieh) gibt es viele Lüftungsklappen, die je nach Aussentemperatur verstellt werden. Da sollte es für eine Masse Schweine wohl zu erträglichen Temperaturen kommen. --Eingangskontrolle 19:00, 3. Dez. 2010 (CET)
Qualität der GEO Epoche
Hallo zusammen. Ich bin neulich beim Bummel durch den Bahnhof, während ich auf die Bahn gewartet habe - endlich kann ich der Bahn mal dankbar sein, dass sie zu spät kam, im Buchhandel auf die Zeitschrift GEO Epoche aufmerksam geworden und habe es mir gekauft, weil das Thema sich sehr spannend angehört hat. Das sich etwas gut lesen lässt, heißt ja noch leider nicht, dass das auch alles zu hundert Prozent stimmt (im Sinne von wissenschaftlich anerkannt ist, ob manches wirklich stimmt wird man ja nie ganz wissen können) oder ob das Geld rausgeworfen war. Ich will also wissen, ob dieses Magazin eher ein Geschichtsbuch ist oder (ganz krass ausgedrückt) ein Historischer Roman. Ich hoffe man kann mich und mein Anliegen verstehen. Grüße und Danke--Torpedo100 16:40, 3. Dez. 2010 (CET)
- Ich genanntes Periodikum sehr empfehlen, ein klassischer Reader mit unmerklich populärwissenschaftlichem Einschlag. --Lars Beck 16:45, 3. Dez. 2010 (CET)
- Ich benutze die Hefte nicht, kenne aber das redaktionelle Umfeld und nehme es mal als didaktischen bzw. pädagogischen Qualitätsbeweis, dass Geo Epoche von gefühlt unzählig vielen Lehrern zur Ergänzung des Unterrichtsmaterials eingesetzt wird. Die Hefte erreichen hohe Auflagen und sind prädestiniert für fehlersuchende Oberstudienräte und Volkshochschulkursbesucher – aber Fehlerkorrekturen gibt's nur selten. Ungenauigkeiten sind bei Geo Epoche vermutlich seltener als bei anderen großen Magazinen (P.M. History, G/Geschichte), weil sich die Mitglieder der Geo-Familie auf einen enormen Dokumentationsapparat stützen und die Dokumentare echt Schiss haben, dass ihnen was durchrutscht. Außerdem schreiben – gegen sehr gute Honorare – auch prominente Fachwissenschaftler in Geo Epoche (in Damals ja sowieso fast nur, da weiß ich nichts über die Honorare). Ein Vorwurf, dem ganz allgemein zuzustimmen ist, ist das Fehlen aktueller geschichtswissenschaftlicher Forschungsdiskussionen; fragt sich aber, ob das überhaupt in ein Geschichtsmagazin gehört. Nervig ist es, wenn bei Geo Epoche Literaturangaben fehlen; das wirkt besonders bei deren langen Texten so, als ob die Redaktion vermitteln wolle, es sei sowieso alles gesagt und man bräuchte nichts Weiterführendes. Fazit: Ich würde niemandem, der neugierig auf Geschichte ist, von Geo Epoche abraten. --Aalfons 17:16, 3. Dez. 2010 (CET)
Seit 2010 werden Einreisen in die USA durch eine zusätzliche Gebühr gefördert, unser aller Hoffnungträger Obama hats unterschrieben.
Gibt es eigentlich ein entsprechendes Eintrittsgeld für die EU? Im Allgemeinen sind doch die Erfordernisse für Visa und sonstige Einreiseformalien auf Gegenseitigkeit. --Eingangskontrolle 18:53, 3. Dez. 2010 (CET)
- Normal ja, aber die Europäer lassen sich da von den Amis auf den Kopf sch***en. Während US-Bürger bei der Einreise in die EU nur ihren Pass herzeigen müssen, können sich EU-Bürger drüben von den Behörden schickanieren lassen. --El bes 19:03, 3. Dez. 2010 (CET)
- Weiß nicht - habe aber anläßlich Deiner Frage festgestellt, dass die deutsche Luftsicherheitsgebühr (an die ich zunächst gedacht hatte) bei uns leider noch gar keinen eigenen Artikel hat. --Rudolph Buch 19:09, 3. Dez. 2010 (CET)
- Wie das USA-Einreisen fördern soll, ist mir zwar schleierhaft (mich hält es unter Garantie davon ab).
- In Argentinien zum Beispiel wird (am Ezeiza-Flughafen) eine tasa de reciprocidad eingehoben. Darüber freuen dürfen sich yanquis, Kanadier und Australier. In Chile ist es glaube ich ähnlich. … «« Man77 »» 22:42, 3. Dez. 2010 (CET)
Bitsprenkler gesucht
Was ist ein Bitsprenkler? Ein Programm oder BASH-Skript, welches mir in einer Datei zufällig Bitfehler einstreut, ohne dabei die Länge der Datei zu verändern. Die Prozentzahl der eingestreuten Fehler sollte sich zumindest grob einstellen lassen. Das ganze soll dazu dienen, zu ermitteln, bis zu welcher Bitfehlerrate ein bestimmtes Fehlerkorrektursystem noch in der Lage ist, Fehler zu erkennen oder gar zu korrigieren. Ideas, anyone? --78.43.71.155 21:47, 3. Dez. 2010 (CET)
#include <cstdio>
#include <cstdlib>
#include <ctime>
int main(int argc, char **argv)
{
srand(time(NULL));
FILE* file = fopen("testdatei.bin", "r+b");
fseek(file, 0, SEEK_END);
int fileSize = ftell(file);
for (int i = 0; i < fileSize / 100; i++)
{
int byteNo = rand() % fileSize;
fseek(file, byteNo, SEEK_SET);
char byteVal = getc(file);
int bitNo = rand() % 8;
byteVal = byteVal ^ (1 << bitNo);
fseek(file, byteNo, SEEK_SET);
putc(byteVal, file);
}
fclose(file);
return 0;
}
- Auswertung von Return-Werten und co dazudenken. Alle Angaben Ohne Gewähr. --Eike 22:14, 3. Dez. 2010 (CET)
Was ist „Rauhsilber“? Fingalo 20:30, 5. Dez. 2010 (CET)
- Evtl. eine Falschschreibung der Lackfarbe „Rauchsilber”? --80.99.46.164 20:37, 5. Dez. 2010 (CET)
Nein, es handelt sich um ein Metall und wird im Unterschied zu Feinsilber verwendet: „Demnach hatte Münzmeister Moritz Schacht im Güstrow 117.610 Stück gefertigt und damit etwa 433 kg Rauhsilber, bei etwa 122 kg Feinsilber verarbeitet.“ Zur Numismatik der dänischen "Grafenfehde" 1534 bis 1536 Fingalo 20:52, 5. Dez. 2010 (CET)
- rau im Sinne von roh? BerlinerSchule. 21:26, 5. Dez. 2010 (CET)
- Ich glaube nicht. In den Quellen, die ich finde, sind das immer Legierungen mit Silbergehalt 900/1000 und weniger. Im Fall Grafenfehde also evtl. die Materialmenge der von Schacht gefertigten Scheidemünzen (Billon). Aber ich mag nun lieber auch nicht weiterraten. --80.99.46.164 21:32, 5. Dez. 2010 (CET)
- rau im Sinne von roh? BerlinerSchule. 21:26, 5. Dez. 2010 (CET)
- Hacksilber ist es nicht, aber könnte das: Fein- und Raugewicht & Feingehalt weiterhelfen? --Dansker 22:38, 5. Dez. 2010 (CET)
- es gibt auch noch Rauhgold, hier steht es --95.222.137.111 02:28, 6. Dez. 2010 (CET)
Danke, das war's 93.203.127.240 10:27, 6. Dez. 2010 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 91.22.219.254 14:43, 6. Dez. 2010 (CET)
Gibt es irgendwo eine Statistik,wieviel Prozent der Bevölkerung aufgeschlüsselt nach Alter und Geschlecht sich intim rasieren? --HaareAmSack 22:31, 5. Dez. 2010 (CET)
- Wen interessiert das? --HC-Mike (☎:±) 22:32, 5. Dez. 2010 (CET)
- Studentinnen = 100% -- Widescreen ® 22:33, 5. Dez. 2010 (CET)
- Super! Eine Sexfrage in der Auskunft. Das gibt wie immer Seitenweise Schwachsinn :) --85.181.212.26 22:37, 5. Dez. 2010 (CET)
- @Widescreen: dafür hätte ich jetzt gern einen Beleg. :-) @IP: was hat Intimrasur mit Sex zu tun? --91.89.58.92 22:39, 5. Dez. 2010 (CET)
- Vermutlich eigene empirische Erfahrung, sozusagen original research. Die Frage ist nur, ob die Stichprobe auch statistisch relevant war. :-) Plaintext 08:44, 6. Dez. 2010 (CET)
- Nein, sonst wären min 99,9% und Vertrauensintervall, etc rausgekommen. Außerdem enthielt Widescreens Stichprobe vermutlich in sein Beuteschema passende Stusentinnen. --94.134.217.121 17:07, 6. Dez. 2010 (CET)
- Vermutlich eigene empirische Erfahrung, sozusagen original research. Die Frage ist nur, ob die Stichprobe auch statistisch relevant war. :-) Plaintext 08:44, 6. Dez. 2010 (CET)
- @Widescreen: dafür hätte ich jetzt gern einen Beleg. :-) @IP: was hat Intimrasur mit Sex zu tun? --91.89.58.92 22:39, 5. Dez. 2010 (CET)
<°((>-< --Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 22:41, 5. Dez. 2010 (CET)
Das ist eine Hygienefrage. Genau so gut könnte man abschätzen, wieviele Leute sich regelmäßig die Zähne putzen. --46.114.243.217 23:08, 5. Dez. 2010 (CET)
- Hygienefrage? Diese Mode begann irgendwann Mitte der 90er unter Jugendlichen, hat mal ein Journalist mithilfe der Bravo recherchiert. Vorher war die tatächlich unüblich. Mit Hygiene hat das alles rein gar nichts zu tun. Rainer Z ... 00:08, 6. Dez. 2010 (CET)
@Frage; Intimrasur lesen, da gibts auch statistische Infos ...Sicherlich Post / FB 00:27, 6. Dez. 2010 (CET)
- gab ne deutsche Umfrage bei Jungs zwischen 14 - 16, ob sie wissen, wie die weibliche Schambehaarung aussieht. Die Mehrheit war davon überzeugt das Frauen keine Schamhaare haben *achselzuck* --178.191.231.229 10:00, 6. Dez. 2010 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Eingangskontrolle 08:40, 6. Dez. 2010 (CET)
Wessen Wappen sind das?
mit Wappen unter dem Portrait eines Typen
Hallo zusammen, weiß jemand, was das für Wappen sind, die die Löwen tragen? Hat das eventuell mit dem Kerl über ihnen zu tun? Beides befindet sich übrigens in der Burg Meersburg. --Flominator 21:50, 30. Nov. 2010 (CET)
Bei Joseph von Laßberg ist das Motiv des Dreiecks wiederzufinden. --Eingangskontrolle 23:43, 30. Nov. 2010 (CET)
Wie könnte man das blasonieren? Ich versuch's mal: In rot ein mit (drei bzw. vier) blauen Keilen pfahlweise besetzter silberner Schrägbalken, begleitet von zwei sechszackigen silbernen Sternen. Einen Bischof von Konstanz mit diesem Wappen kenne ich nicht. Lassberg passt aber auch nicht. Vielleicht irgendein Konstanzer Domherr? --AndreasPraefcke 17:03, 2. Dez. 2010 (CET)
Jetzt hab ich's: die Keile sind ein schlecht gemalter (oder fehlrestaurierter?) Eisenhutfeh (hatte schon so was im Verdacht), also doch eher: In rot ein mit blauen Eisenhüten belegter silberner Schrägbalken, begleitet von zwei sechszackigen silbernen Sternen. Da der Burgenshop in Meersburg zweimal mit einer sehr neuen Darstellung des Wappens verziert ist, liegt es nahe, dass das Wappen ganz einfach zur jetzigen Besitzerfamilie gehört. Und so ist es auch. Es ist also das Wappen der Mayer von Mayerfels, siehe der Vorbesitzer Carl Mayer von Mayerfels. Zu Familie und Wappen siehe http://books.google.de/books?id=084EAAAAIAAJ&pg=PA184 (ganz unten auf der Seite geht's los). --AndreasPraefcke 00:10, 5. Dez. 2010 (CET)
- Was ist mit dem Adler und den drei Löwen selbst? --Flominator 08:35, 3. Dez. 2010 (CET)
- Dazu erkenn ich auf dem Bild einfach zu wenig. Vieleicht einfach ein Reichsadler, aber da scheint noch was drunter zu sein. Die Löwen sind einfach nur Schildhalter. Ich glaube ja, da hat der geschichts- und wappenverrückte sowie sammelwütige Carl Mayer von Mayerfels im 19. Jh. irgendwelche alten Skulpturen genommen und sein Stammwappen draufgepinselt, aber es könnte natürlich auch was ganz anderes sein. Man müsste dort mal fragen. Ob die drei Löwen mit den Wappen überhaupt so zusammen auf einen Schrank gehören, scheint mir auch nicht ausgemachtg. Vielleicht auch eine "Komposition" des 19. Jh. --AndreasPraefcke 00:10, 5. Dez. 2010 (CET)
Untersuchung von Kulturellen unterschieden zwischen Deutschen und Chinesen/Laboratory of cross-cultural between German and Chines
Sehr geehrte Wikipedia Nutzer/innen,
Ich bin Student der RWTH Aachen. Zurzeit nehmen ich an einem Doppel Master Programm der RWTH und der Tsinghua Universität teil. Im diesem Rahmen wurde ich vom der Assistentin, "Bin Zhu" angesprochen, eine Untersuchung über Kulturelle unterschiede zuwischen deutschen und chinesischen Wikipedia Nutzern durchzuführen. Meine Aufgabe ist die Betreuung, des Deutschenteils dieser Studie. Wir haben eine Umfrage erstellt mit der, die unterschiede zwischen den User untersucht werden.
Meine Kollegin Bin Zhu hat, nach der Fertigstellung der deutschen Umfrage, diese schon einmal hier gepostet. Leider hatte sie nur mäßigen Erfolg.
Wir brennen gerade zu, mit unserer spannenden Arbeit fortzufahren. Dies ist, aber nur mit Ihrer Hilfe möglich. Bitte nehmen sie sich ein paar Minuten Zeit und beantworten Sie unsere Fragen.
Zum Fragebogen: http://www.ergophd.com/survey/index.php?sid=11468&lang=de
Gerne können sie nach den Fragen im Umfragen oder auch hier uns ein Feedback geben.
Hier sind weiter Informationen zu den Unis und dem Institut, an dem wir die Arbeit gerade erstelle: Wie schön erwähnt bin ich im Moment an der Tsinghua Universität in Peking. Es die Elite Uni in China. Hier ist auch ein Link zu Universität.
Link zu Internationalen Seite der Tsinghua: http://www.tsinghua.edu.cn/eng/index.jsp
Die Chinesische Version: http://portal.tsinghua.edu.cn/index.jsp
Unser Institut: http://www.ie.tsinghua.edu.cn/eng/ Hier wurde die Umfrage erstellt. Hier werden Daten Ihre Daten verarbeitet werden. Ihre Daten werden keinesfalls weitergegeben!
Bin Zhu ist Assistentin am IE-Institut, finden sie natürlich auch auf der Institutsseite. Mit ihr arbeite ich an diesem Projekt.
Unsere Professorin ist Dr. Trisha Gao. http://www.ie.tsinghua.edu.cn/eng/common.php?pid=170&ty=184
Vorab schon einmal eine riesen danke! Dank Ihres Mitwirkens können wir unsere Arbeit fortsetzten.
Falls sie irgendwelche Fragen offengeblieben sind, können sie mich gerne kontaktieren.
Mit freundlichen Grüßen Ingo Andor (User Nick) (nicht signierter Beitrag von IngoAndor (Diskussion | Beiträge) 11:22, 1. Dez. 2010 (CET))
- Och nöö... hier der (komplette) Link zum Thema: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Auskunft/Archiv/2010/Woche_45#Sind_Sie_einer_Seniorbenutzer_von_Wikipedia.3F_Kommen_Sie_Bitte._Wir_brauchen_ihren_hilfe.
- (Hast Du Deinen Text mit Google übersetzt?) redNoise 11:27, 1. Dez. 2010 (CET)
- Interessante Methode des Geheimdienstes, die Identitäten der Wikipedia-Autoren querzuprüfen. Muss ich dann auch mit Einreiseproblemen in China rechnen, weil ich diktatorische Regimes öffentlich ablehne? Yotwen 11:38, 1. Dez. 2010 (CET)
- Naja, Geheimdienst?! Hier übrigens auch: http://www.beepworld.de/cgi-bin/forum_de/f37/laboratory-of-cross-cultural-between-german-227791.html und bei Facebook gibt' s ebenfalls einen Ingo Andor; da kann ich aber nicht weiter nachschauen (und nur dafür registriere ich mich nicht). redNoise 11:47, 1. Dez. 2010 (CET)
- @Rednoise: Wieso, dafür, dass es Chinese ist, schreibt er doch ein hervorragendes Deutsch.
- @Yotwen: Ich bin da auch misstrauisch. Gleichzeitig wird irgendwo - auf den Fragenzur oder so - darauf hingewirkt (natürlich aus rein formalen Gründen) die Listen der chinesischen Arbeitslager rauszunehmen. Aber gibt es konkrete Verdachtsmomente dafür, dass hier Geheimdienste (o.ä.) am Werk sind? BerlinerSchule. 11:51, 1. Dez. 2010 (CET)
- Mit dem "User Nick" ist er doch wohl eher kein Chinese (war meine Vermutung). Und sein Text ist so voller untypischer Fehler, irgendwie nicht so, wie ich es von einem Nicht-Muttersprachler erwarte, eher wie ein paar mal hin- und herübersetzt. But, I'm not a linguist. redNoise 11:57, 1. Dez. 2010 (CET)
- Na, also wenn Deutsch seine Muttersprache ist, kann er mit der Schreibe an keine Uni. Nicht mal in' Maschinenbau oder sonst was Ingenieuriges. BerlinerSchule. 12:01, 1. Dez. 2010 (CET)
- Völlich OT, aber: Da mir das alles irgendwie seltsam vorkommt, wollte ich (spottend, auf-den-Busch-klopfend) mit der Google-Bemerkung andeuten, daß mir das als irgendwie schlecht gefaked erscheint. Keine Ahnung, wer oder was dieser Ingo ist, also verunsichere ich mal ins Blaue hinein. Auf Deutsch geschrieben vom Chef des chin. Auslandsgeheimdienstes, der ein perfektes Deutsch spricht, aber leider in der Diktion Immanuel Kants. Zwecks Tarnung von einem geheimen chinesischen Sprachtool in ein noch nicht so gut programmiertes zeitgenössisches Umgangsdeutsch übertragen - ich mein', wozu hamse denn diesen Teraflop-Rechner gebaut? Nich wahr? redNoise 12:10, 1. Dez. 2010 (CET)
- Peta-FLOPS! --Eike 12:49, 1. Dez. 2010 (CET)
- Habbich doch gemeint! redNoise 12:57, 1. Dez. 2010 (CET)
- Peta-FLOPS! --Eike 12:49, 1. Dez. 2010 (CET)
- Völlich OT, aber: Da mir das alles irgendwie seltsam vorkommt, wollte ich (spottend, auf-den-Busch-klopfend) mit der Google-Bemerkung andeuten, daß mir das als irgendwie schlecht gefaked erscheint. Keine Ahnung, wer oder was dieser Ingo ist, also verunsichere ich mal ins Blaue hinein. Auf Deutsch geschrieben vom Chef des chin. Auslandsgeheimdienstes, der ein perfektes Deutsch spricht, aber leider in der Diktion Immanuel Kants. Zwecks Tarnung von einem geheimen chinesischen Sprachtool in ein noch nicht so gut programmiertes zeitgenössisches Umgangsdeutsch übertragen - ich mein', wozu hamse denn diesen Teraflop-Rechner gebaut? Nich wahr? redNoise 12:10, 1. Dez. 2010 (CET)
- Na, also wenn Deutsch seine Muttersprache ist, kann er mit der Schreibe an keine Uni. Nicht mal in' Maschinenbau oder sonst was Ingenieuriges. BerlinerSchule. 12:01, 1. Dez. 2010 (CET)
- Mit dem "User Nick" ist er doch wohl eher kein Chinese (war meine Vermutung). Und sein Text ist so voller untypischer Fehler, irgendwie nicht so, wie ich es von einem Nicht-Muttersprachler erwarte, eher wie ein paar mal hin- und herübersetzt. But, I'm not a linguist. redNoise 11:57, 1. Dez. 2010 (CET)
- Naja, Geheimdienst?! Hier übrigens auch: http://www.beepworld.de/cgi-bin/forum_de/f37/laboratory-of-cross-cultural-between-german-227791.html und bei Facebook gibt' s ebenfalls einen Ingo Andor; da kann ich aber nicht weiter nachschauen (und nur dafür registriere ich mich nicht). redNoise 11:47, 1. Dez. 2010 (CET)
- Interessante Methode des Geheimdienstes, die Identitäten der Wikipedia-Autoren querzuprüfen. Muss ich dann auch mit Einreiseproblemen in China rechnen, weil ich diktatorische Regimes öffentlich ablehne? Yotwen 11:38, 1. Dez. 2010 (CET)
- Verdachtsmomente? - Nun Geheimdienste wie auch Nachrichtenhändler handeln mit Ware, die nur dann Ertrag bringt, wenn die anderen sie noch nicht haben. Konkurrenzvorteile (besondere "Datenquellen") gibt es nur punktuell. Ansonsten muss man einfach Up-to-Date sein mit Informationen. Beispiel: CNN übertrug die (damals angeblich geheime) Landung der amerikanischen Streitkräfte in Somalia life.
- Nachrichtendienstler sind Nachrichten-geil. Du kannst davon ausgehen, dass CNN bei der CIA rund um die Uhr gesehen wird. Es müsste mit dem Teufel zugehen, wenn die Wikis nicht einer ähnlichen Dauerüberwachung durch so ziemlich jeden Geheimdienst der Welt unterliegen. Hier wird sich der 08/15-Revoluzzer zuerst seine Meinung vom Leib schreiben, denn wäre er nicht missionarisch veranlagt, dann wäre er ein schlechter Kämpfer für die "heilige Sache".
- Kurz - zumindest die grössten Wiki-Projekte werden dauerhaft von Geheimdiensten überwacht und beobachtet. Davon bin ich, ohne grosse Paranoia, überzeugt. Yotwen 12:44, 1. Dez. 2010 (CET)
- Ja. Bestimmt ist das nicht völlig aus der Luft gegriffen. Die Paranoiker bei Allmystery sind ja auch davon überzeugt, daß sie unter Dauerüberwachung stehen. Aber in diesem Fall... das ist zumindest "kleine" Paranoia. redNoise 12:57, 1. Dez. 2010 (CET)
Habt Ihr Euch den Fragebogen mal angesehen? Ich bin ihn gerade zum Spaß mal durchgegangen. Das sind vollkommen harmlose Fragen zur Einstellung zur Wikipedia. Man muss keinerlei persönliche Angaben zu sich oder seinem User machen. Man kann seine Emailadresse angeben aber das ist optional. Ich verstehe die automatische Ablehnung hier wirklich nicht. Kulturelle Unterschiede zwischen chinesischen und deutschen Nutzern ... vielleicht kommt ja was interessantes raus :). --FNORD 12:57, 1. Dez. 2010 (CET)
- BK Wenn ich die kulturellen Unterschiede zwischen Deutschen und Chinesen erfassen will, ist es richtig, auch die Wikipedia mit einzubeziehen. Nur wenn ich die Fragen im Fragebogen zwischen den Zeilen lese, kommen mir grosse Bedenken. Allein mit den Fragen zur Person, inklusive Geburtsdatum und E-Mail kann ich einzelne Personen z.B. in Visa-Datenbanken oder gehakten deutschen Personaldatenbanken zuordnen. Aus den restlichen Fragen kann ich z.B. feststellen ob freigiebig mit dem Wissen umgegangen wird und diese Person vielleicht zum Know How Transfer geeignet ist. (In China läuft nichts, ohne Beteiligung des Geheimdienstes.) Nicht umsonst wird in China das Internet nur einseitig genutzt. Finger weg!--91.56.208.234 13:05, 1. Dez. 2010 (CET)
- Als ob der chinesische Geheimdienst es nötig hätte Emailadresse und Geburtsdaten auf so alberne Weise abzugreifen. Man kann wesentlich präziesere Datensätze inklusive Namen und Telnummer ganz offen und legal im 100.000er Pack für ein paar Cent pro Stück ankaufen. --FNORD 13:17, 1. Dez. 2010 (CET)
- Diese Antwort reduziert das Problem auf die Identifikation. Natürlich kann er das so machen, wenn er nur das will. Hier geht um den Zusammenhang im Verein der anderen Fragen des Fragebogens. Anzahl und Inhalt der Fragen gehen weit über das hinaus um Nutzungsunterschiede der WP in den einzelnen Ländern zu ermitteln. --91.56.208.234 13:41, 1. Dez. 2010 (CET)
- Als ob der chinesische Geheimdienst es nötig hätte Emailadresse und Geburtsdaten auf so alberne Weise abzugreifen. Man kann wesentlich präziesere Datensätze inklusive Namen und Telnummer ganz offen und legal im 100.000er Pack für ein paar Cent pro Stück ankaufen. --FNORD 13:17, 1. Dez. 2010 (CET)
- BK Wenn ich die kulturellen Unterschiede zwischen Deutschen und Chinesen erfassen will, ist es richtig, auch die Wikipedia mit einzubeziehen. Nur wenn ich die Fragen im Fragebogen zwischen den Zeilen lese, kommen mir grosse Bedenken. Allein mit den Fragen zur Person, inklusive Geburtsdatum und E-Mail kann ich einzelne Personen z.B. in Visa-Datenbanken oder gehakten deutschen Personaldatenbanken zuordnen. Aus den restlichen Fragen kann ich z.B. feststellen ob freigiebig mit dem Wissen umgegangen wird und diese Person vielleicht zum Know How Transfer geeignet ist. (In China läuft nichts, ohne Beteiligung des Geheimdienstes.) Nicht umsonst wird in China das Internet nur einseitig genutzt. Finger weg!--91.56.208.234 13:05, 1. Dez. 2010 (CET)
- Die Amerikaner müssen sogar ihre Diplomaten mit der Sammlung von E-mail-Adressen und Telefonnummern beschäftigen. Wieso glaubst du, die Chinesen seien so viel besser? Yotwen 13:37, 1. Dez. 2010 (CET)
- Beliebige Adressen? Wohl kaum. Kann man einfach kaufen. Hier zum Beispiel Adressen aus 32. Mio deutschen Privathaushalten. -> [17]. --FNORD 13:43, 1. Dez. 2010 (CET)
- @FNORD. Deine Antwort wird nicht besser, wenn Du das gleiche wiederholst. Es geht nicht um Adressenfindung, sondern um die Zuordnung zu dem Rest der Fragen und deren Zielführung.--91.56.208.234 13:55, 1. Dez. 2010 (CET)
- Die Amerikaner müssen sogar ihre Diplomaten mit der Sammlung von E-mail-Adressen und Telefonnummern beschäftigen. Wieso glaubst du, die Chinesen seien so viel besser? Yotwen 13:37, 1. Dez. 2010 (CET)
Ich habe mir den Fragebogen auch mal angeschaut (ich wollte LimeSurvey mal im realen Einsatz sehen). Die Fragen sind in der Tat völlig harmlos. Gleichzeitig sind viele Fragen aber auch völlig sinnlos. Als Marktforschungsprofi rate ich dringend zu einer inhaltlichen Überarbeitung. --79.253.151.26 14:20, 1. Dez. 2010 (CET)
- Quetsch, gerade auch die sinnlosen und nebensächlichen Fragen sind mir aufgefallen. Ich deute das als Verschleierungstaktik.--91.56.208.234 14:37, 1. Dez. 2010 (CET)
- Reicht es nicht völlig, wenn die gemeldeten Daten mit den IPs in Zusammenhang gebracht werden können? Facebook oder Google sammeln Daten auch auf eine Art und Weise, die es Firmen ermöglicht, ihre Werbung über Scores bei den Leuten zu platzieren, die am empfänglichsten dafür sind. Yotwen 14:31, 1. Dez. 2010 (CET)
Zur Information: Nach der von Rednoise oben ja schon verlinkten Erstanfrage gab es noch eine Fortsetzung auf meiner Disk. Nach dem Wenigen, was wirklich verständlich war, wollen sie das Nutzerverhalten in der deutschen Wikipedia und in deutschen Internetforen mit dem des chinesischen Wikipedia-Zwangsersatzes Baidu Baike und chinesischen Internet-Foren vergleichen. Das wäre etwas, vor dem man warnen müsste – wo Wikipedia ausgesperrt ist, sollte man Forschungen, die dem Zwangsersatz nützen können, nicht unterstützen. Aber der Fragebogen (der möglicherweise automatisiert aus dem Englischen übersetzt und nur oberflächlich von Studenten deutsch redigiert wurde) und die Projektinformationen machen einen dilettantischen Eindruck und wirken wie ohne jede Qualitätskontrolle abgefasst. Ich persönlich finde die Umfrgae also nicht so schlimm, eher uninteressant. Die Papers, die die Projektleiterin in den letzten Jahren international veröffentlicht hat, deuten auch nicht ganz in die Richtung, den chinesishcen WIkipedia-Ersatz mit Wissen über deutsche Wikipedia-Nutzergepflogenheiten zu verbessern. Es wäre aber mal generell interessant zu erfahren, welche deutschen Studenten in China mit Forschungen befasst sind, die tatsächlich Baidu Baike zu Gute kommen könnten. Dazu würde ich mir auch vom Zweitfrager Ingo Andor hier eine Ansicht wünschen! --Aalfons 14:47, 1. Dez. 2010 (CET)
- Zu meiner ablehnenden Haltung kam ich, dass z.B. die Erkenntniss, dass in der Deutschen Wikipedia breites und spezielles Know How beschrieben wird, zu dem chinesischen Schluss führen könnte, dieses in China aus Wettbewerbsgründen eben genau verhindern zu müssen. Zwischenzeitlich fällt die westliche Industrie nicht mehr auf jede Angebotsauffordeung aus China rein, wo 50 Professoren und Studenten in der Angebotspräsentation sitzen, die nur die Aufgabe haben mit Fragen in das westliche Know How zu dringen.--91.56.208.234 15:19, 1. Dez. 2010 (CET)
- Vorstehendes verstehe ich nicht. --Aalfons 15:47, 1. Dez. 2010 (CET)
- +1 Wirres antichinesisches Verschwörungsgeschwurbel. --81.200.198.20 17:04, 1. Dez. 2010 (CET)
Hallo Ihr Lieben. Es hat sich ja einiges angesammelt. Ich hoffe, ich vergessen auch nichts. Vorab es tut mir leid, dass mein Schrift Deutsch so schlecht ist. Ich war noch nie gut darin und das Maschinenbau Studium hat nicht gerade geholfen! (Ps kann euch sofort mindesten 10 Deutsche nennen die genau so schlecht/schlechter sind) Trotz der gravierenden Schwächen in meinem Deutsch war, es wohl doch verständlich. Neben bei Deutsch ist nicht meine Muttersprache.
Also zum Teil kann ich die Diskussion hier gar nicht nachvollziehen. Unser Fragenbogen ist groß, dass Stimmt! Damit wollten wir nur unsere Untersuchung schützen. Wir gehen davon aus, dass sich die Meinung der Befragten im laufe der Umfrage ändern kann/wird. Um diese Meinungsänderung zu erfassen brauchen wir diese Anzahl an Fragen. Eine Änderung der Anzahl, der Fragen wurde auch von mir Vorgeschlagen, dies würde, aber den anderen Teil(Chinesischer Teil ist schon abgeschlossen) der Studie verfälschen und ist daher nicht Möglich. Diese Fragen sich auch aus einen anderen Kulturkreis. Da durch, dass ich jetzt hier in China leben, kann ich, dass etwas besser nachvollziehen! Asien ist nur einmal eine andere Welt.
- Absatz zum allem Unsachlichen:
Glauben sie nicht, die Menschen in diesem Land wäre beschränkt. Sie sind sehr interessiert und lechzen nach Information jeglicher Art. Sie wissen zum groß Teil überhaupt nicht was passiert. Da durch, sie sehr stolz auf ihr eigens Land sind. Hinterfragen sie sehr wenig, bis gar nicht die Obrigkeit. Zu der lustigen Idee, das sich das Chinesische Geheimdienst über Umfragen Daten verschaffen würde, ist eigentlich zum Tot lachen. Ich habe Bin Zhu nicht gelaubt als sie mir vor diesen Anschuldigungen erzählt hat. Ihre bedenken kann ich nicht ausräumen. Ich gebe aber zu gedenken, dass sie mit jedes mal Googeln (GMail usw) oder bei Amazon einkaufen, mehr Daten über sich rausgeben als ihnen überhaupt bewusst ist. Und ich Wette auch 1% der Wikinutzer sind Teil eines Zombi-Netzwerks ohne, dass es ihnen bewusst ist. Wenn die Chinesen Daten haben wollen dann kriegen sie, sie auch. (PS Schon mal versuch ein Trojana vor dem Virenscanner zu tarnen? 10 Min für ein kleines SkiptKid) Sie finden nicht um sonst fast keinen Einträge über mich. Dennoch bin ich einer Reale Person, mit schlechter RECHTSCHREIBUNG und Leben. Welcher ich aber Privat halten möchte.
- Weiter mit dem wichtigen Sachen:
Mir wurde versicher das ihre Daten nur hier an der Tsinghua genutzt werden und nirgends sonst. Mehr kann ich ihnen auch nicht sagen. Aber wenn sie wirklich Angst haben. Schmeißen sie ihre Kreditkarte weg, den PC hinterher usw. @ "Marktforschungsprofi": Gerne können sie mir bei meiner nächsten Umfragen helfen, aber ich bin nur ein Maschi! Und versuche mein Bestes! Klar Profis können, dass besser hinbekommen. Aber wir haben auch nur eine begrenzte Zeit zu Verfügung! PS wird alle nur Menschen und Studenten. @"Verschleierungstaktiker": Redundanz und vielleicht ein anderer Kulturkreis. Nicht mehr und nicht weniger. @Aalfons: Mag sein, dass ich Tragweite diese Untersuchen vollkommen unterschätze. Denn mir ist es schleierhaft wie diese Umfragen Baidu helfen soll. Aber bitte bedenken sie, hier sind die Menschen nicht Frei in ihren Handlungen. Ich bin überzeugt das wenn die Regierung es zu lassen würde wie in kürzester Zeit ein Wiki.cn mit mehreren Million Einträgen hätten. Versuchen sie doch mal die Menschen zu sehen und nicht die Regierung. Den meisten Menschen ist nicht klar, dass ihnen Informationen vorenthalten werden. Die erste frage Runde wurde von einer Chinesin (Bin Zhu) gestartet die kein Wort Deutsch spricht. Daher auch keine Stellung mehr nehmen konnte. Daher habe ich das jetzt übernommen. Ich hoffe das wir damit weiter kommen. @91.56.208.234: Sie stellen freiwillig ihr wissen der Welt Zuverfügung! Schon mal was von der Grunde Idee von Wikipedia gehört? Ich hoffe ich bin auf alles eingegangen. Sie können mir gerne einen E-Mail schreiben oder weiter hier Posten! Aber bitte was Sachliches.
- Genau, weil in China nichts ohne Regierung läuft, so läuft dieses Abfrageprojekt ebenfalls nicht ohne staatliche Aufsicht und Absicht. --91.56.208.234 22:27, 1. Dez. 2010 (CET)
- Nihau. Sehr geehrte IP 91.56.208.234. Sie haben unser geheimes Fragenkatalogprojekt zur Unterwerfung der langnasigen imperialistischen Teufel enttarnt. Stellen Sie sich an die Wand Ihrer Trollhöhle und legen sie die Hände in die hierfür markierten Flächen. Sollte sich in China nicht ein unverhoffter Graviatationsunfall mit einem Oryza sativa befüllten Behältnis ereignen senden wir als nächstwichtigsten Punkt auf unserer Liste eine Einsatzteam zu Ihrer Gewahrsamnahme. --85.180.191.222 23:04, 1. Dez. 2010 (CET)
@Ingo Andor: Bitte deine Beiträge signieren, indem du auf dieses Symbol über dem Fenster klickst. Deine Kommentare zu meinen Bemerkungen finde ich seltsam. Zhuhaha79 schrieb auf meiner Disk, die du trotz Verlinkung offenbar nicht gelesen hast: We compare Chinese and Germans on the behavior of konwledge sharing on Wikipedia and BBS. The two platforms for Chinese are BaiduBaike & BBS. The platforms for Germans are Wikipedia & BBS. Then we compare Chinese and Germans on Wikipedia and BBS separately. Becasue Wikipedia is not popular in China, we use BaiduBaike instead of Wikipedia. Wieviel Millionen Einträge eine chinesische Wikipedia haben würde, wenn die Regierung das zulassen würde, ist vollkommen egal – Wikipedia wird in China zensiert, und Baidu ist die Antwort der Zensoren auf Wikipedia. Bitte lies doch auch mal den Beitrag Baidu Baike. --Aalfons 22:54, 1. Dez. 2010 (CET)
- @Ingo: So wie Du das beschreibst, ist die Umfrage absolut sinn- und nutzlos. Ihr Ergebnis soll von vorneherein nicht reproduzierbar sein („ Wir gehen davon aus, dass sich die Meinung der Befragten im laufe der Umfrage ändern kann/wird.“) und vollkommen aus chinesischer Perspektive geplant und durchgeführt („aber den anderen Teil(Chinesischer Teil ist schon abgeschlossen) der Studie verfälschen und ist daher nicht Möglich“). Wozu ist dann überhaupt die Partizipation der deutschen Baidubaike-Nutzer erforderlich, wenn das Ergebnis schon feststeht? Außerdem gibt es in Deutschland keine Baidubaike und die Wikipedia mit Baidubaike vergleichen zu wollen ist in meinen Augen Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Dieses Umfrageprojekt muss als gescheitert gelten. --Rôtkæppchen68 23:31, 1. Dez. 2010 (CET)
Der Erledigt-Vermerk soll hier offenbar Ausdruck der Ablehnung sein, ist aber eigentlich ein bürokratisches Hilfsmittel fürs Archivieren. Er ist also derzeit unpassend, solange noch gefragt und behauptet wird. --Aalfons 01:44, 2. Dez. 2010 (CET)
- Das sollte auch mehr ein Wink mit dem Zaunpfahl an Benutzer:Zhuhaha79 und Benutzer:IngoAndor sein, als ein wirklicher Archivierungswunsch. Hab den Baustein mal ein bisschen angepasst. --Rôtkæppchen68 02:03, 2. Dez. 2010 (CET)
- Also, eine saubere Methode kommt ohnehin nicht mehr bei raus, aus den genannten Gründen. Gleichzeitig besteht der Verdacht, die ganze Sache solle irgendwie der Rechtfertigung von Zensur und eingezäunter Ersatzöffentlichkeit dienen. Man könnte ja den Leuten vorschlagen, ihr auf China bezogenes Ergebnis (ins Deutsche oder Englische übersetzt und wenn es keine urheberrechtlichen oder ähnliche Probleme gibt) uns hier zukommen zu lassen. Und dann versuchen wir, gemeinsam hier (d.h. auf einer neuen Seite, nicht direkt hier in der Auskunft) eine Antwort darauf zu entwickeln. Die wird für uns selbst nur wenige Überraschungen bieten, kann aber durchaus zum Dialoge dienen - und den Chinesen zur Anregung. Der eventuelle Zweck des Sammelns personenbezogener Daten wird dadurch unterlaufen, dass wir keine derartigen Daten rausgeben. Da, wo es Statistiken gibt, kann man die wiedergeben, ohne auf einzelne Benutzer zugreifen zu müssen (wissen wir, welche Altersklassen mitmachen bzw. stärker oder schwächer vertreten sind? Kennen wir ungefähr den Frauenanteil? Gibt es eine nach Bildungsgrad (Abschluss) aufgeschlüsselte Statistik? Gibt es Übersichten über (angegebene) Gründe zum Mitmachen? OK, und ansonsten antworten wir aus dem, was da ist. Als Fragen dienen uns da die Antworten der Chinesen (indem wir etwas zu den gleichen Themen sagen), also etwa (frei erfunden): Bei uns gibt es mehr edit wars als bei Euch, im Durchschnitt x; davon wenige in naturwissenschaftlichen Artikeln, viele in historischen oder politischen. Besonders ausführlich sind bei uns (im Durchschnitt) Artikel über die Themen A, B und C, als noch wesentlich zu kurz werden viele Artikel in den Bereichen E, F und G angesehen. Besonders lange und kontroverse Diskussionen gab es in den folgenden Artikeln: ... Um folgende Relevanzkriterien wurde besonders gestritten (und warum). Viele Qualitätsproblem entstehen durch ... Und so weiter.
- Das scheint mir eher eine Verteidigung der Meinungsfreiheit zu sein als einfach den Hörer aufzuhängen, indem wir sagen Solange Ihr keine Meinungsfreiheit zulasst, reden wir nicht mit Euch. BerlinerSchule. 02:59, 2. Dez. 2010 (CET)
- Nun Jungs, zur Methodologie aeussere ich mich mal nicht. Aber: hinter jedem, was aus chinesischen Universitaeten kommt, gleich den Staat oder Geheimdienst zu sehen - da hinkt das mitteleuropaeische Klischee wohl der Realitaet ein paar Jahrzehnte hinterher und es ist mir immer noch peinlich, was der Anfrager in dieser Hinsicht von uns lesen muss. China unternimmt Anstrengungen, im Bereich akademischer Forschung einen aehnlichen Anstieg hinzulegen wie im wirtschaftlichen Bereich; dazu gehoert das System aus Eliteuniversitaeten genau so wie die Anstrengungen, diejenigen, die in den letzten 2-3 Jahrzehnten im Ausland (besonders den USA) studiert und dort Karriere gemacht haben, mit attraktiven Konditionen an die chinesischen Universitaeten zurueckzuholen. Die Forschung ist nicht weniger vielfaeltig als im Westen, bis auf die noch existierenden Tabus. Wikipedia ist nun auch seit ein paar Jahren quasi uneingeschraenkt in China zugaenglich (Youtube, Facebook und diverse Blogportale hingegen nicht) und daher als moeglicher Forschungsgegenstand keineswegs obskur. -- Arcimboldo 04:23, 2. Dez. 2010 (CET)
- Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass Zurückhaltung angebracht ist, wenn Fragen aus einem Land kommen, in dem nicht frei kommuniziert werden darf. Wenn jemand sich diese Freiheit herausnimmt, wird er bekanntlicherweise inhaftiert oder unter Hausarrest gestellt, siehe Nobelpreisträger. Es ist hier einfach nicht ersichtlich, ob diese Studienarbeit nun der Meinungsfreiheit in China dient oder sie Argumente für weitere Verbote schaffen kann und soll. Die Auskunft ist für diese Umfrage sowieso das falsche Forum. Sicher gibt es Statistiken, wie oft diese Seite täglich aufgerufen wird. Die hier nach meiner Erfahrung über das Jahr schreiben, sind ein harter Kern von 10 Leuten und vielleicht noch 50 Gelegenheitsschreiber. Die Auskunft erreicht damit nicht den repräsentativen Querschnitt der Wikipedia Deutschland. Ich empfehle daher den Studenten aus China sich an den Verein Wikimedia Deutschland zu wenden und dort den Sinn und Zweck der Studie offen zu legen. Wikimedia hat dann bei Unbedenklichkeit die Möglichkeit eine repräsentative Umfrage zu unterstützen und zu begleiten, die den Querschnitt der Deutschen Wikipedia erreicht. Wäre das ein Kompromiss?--79.252.205.196 09:12, 2. Dez. 2010 (CET)
- Der Zusammenfassung von BerlinerSchule. stimme ich zu. Für mich ist damit das EoD erreicht. Yotwen 08:44, 2. Dez. 2010 (CET)
- @Arcimboldo: Du bist ja gerade hier die "Ortskraft"; ich lebte auch mal ein paar Jahre lang in einem Land, von dem mehr geahnt als gewusst wurde, und ich kann deswegen dein Kopfschütteln über Beiträge wie die von 91.56.208.234 nachvollziehen. Aber ich würde doch gerne wissen, (1) was du selbst vom Auskunftsbegehren hälst, (2) ob du findest, dass die verschiedenen Versuche, hier in der Auskunft eine Haltung zu den beiden Anfragen zu entwickeln, angemessen sind, und (3) würde ich gerne wissen, was dein Satz bedeutet: Wikipedia ist nun auch seit ein paar Jahren quasi uneingeschraenkt in China zugaenglich – meinst du die en:wp? die zh:wp? was heißt quasi? Ich fände es klasse, wenn du über den Stand der Wikipedia-Empfänglichkeit in China, etwa am Beispiel des erwähnten Liu Xiaobo, mal ein Artikelchen für den Kurier schreiben könntest! Warum nicht zur Preisverleihung am 10. Dezember? Gruß --Aalfons 09:38, 2. Dez. 2010 (CET)
- Der Zusammenfassung von BerlinerSchule. stimme ich zu. Für mich ist damit das EoD erreicht. Yotwen 08:44, 2. Dez. 2010 (CET)
- Hallo Aalfons, wenn die Diskussion auf die Ebene geht, auf der Dein Kommentar ist, dann habe ich dagegen gar nichts einzuwenden, und man kann die Methodologie der Umfrage und den Stil der Anfragen gerne kritisieren. Ich werde auch nicht die tatsaechlich vorhandenen Missstaende im Lande schoenreden. Was die "Empfangbarkeit" der Wikipedia anbetrifft, so funktioniert es in 98% der Faelle ohne Probleme. In den anderen 2% geht es ueblicherweise nach 1-2 Minuten wieder. Auch die zh - WP ist zugaenglich, davon sind aber wohl bestimmte Artikel ausgenommen. Was mich genervt hat, sind die Klischees, die hier herumschwirren, als ob in China universitaere Forschung nur zum Marxismus-Leninismus existiere ... man wird sich in nur wenigen Jahren umschauen, wenn das gegenwaertige Tempo, in dem das Bildungssystem ausgebaut wird, Fruechte traegt. Dass Mitarbeiter der deutschen WP-Auskunft ein bevorzugtes Ziel chinesischer Geheimdienste seien, zeugt offenbar von einer gewissen Selbstueberschaetzung. Und einige Kommentare gegenueber den Fragestellern waren auf dem gleichen Niveau wie wenn man unsereins auf dem englischen Reference Desk mit Antworten wie: "Ihr solltest erst einmal aufhoeren, bei Euch die Auslaender zu verpruegeln, und dann koennt Ihr anfangen, uns Fragen zu stellen" beschiede. Und wenn es nun tatsaechlich der chinesische Geheimdienst waere, der Daten ueber wichtige Wikipedia-Mitarbeiter sammeln wollte, warum bloss sollte sich die Umfrage dann als "chinesisch gesteuert" zu erkennen geben? -- Arcimboldo 04:07, 3. Dez. 2010 (CET)
@Verfasser - was mir an vielen dder Fragen aufgefallen ist: es werden häufig 2 Alternativen vorgelegt mit der Maßgabe, daß man sich entscheiden solle, welche man für richtig hält - in den meisten Fällen ist es jedoch so, daß ich weder die eine, noch die andere Alternative für richtig erachte, sondern die Fragestellung selbst für fehlerhaft halte, da sie mit dem Entweder-Oder keine Möglichkeit läßt, eine eigenständige Ansicht auszudrücken. Ich halte das für eiinen Effekt, der möglicherweisse sprachliche Ursachen hat, was auch mit der Mentalität der Menschen zu tun hat, die die andere Sprache sprechen - immerhin prägt die verwendete Sprache zu einem guten Teil auch die Art, wie wir denken. Das Problem fängt schon bei der ersten Frage an: "Haben Sie jemals ihr Wissen bei Wikipedia zur Verfügung gestellt?" - als Enzyklopädisches Projekt stellt hier normalerweise niemand "sein" Wissen zur Verfügung (ausgenommen vielleicht hier in der Auskunft), sondern wir bemühen uns, Wissen, das bereits irgendwo allgemein zugänglich ist, zu sammen, zusammenzustellen und hier einen zusätzlichen Zugang dazu zu schaffen. Diie Frage hat daher mit der WP im Grunde gar nichts zu tun und geht am Sinn und Zweck der WP völlig vorbei. Oder etwa Frage 13.Ich weiß, dass ich für meine Anliegen irgendwann Hilfe von anderen Wikipedianutzern bekommen kann. Daher ist es fair, wenn ich diesen Nutzern auch helfe. so eine Frage sagt mehr über die Intensionen des Fragestellers aus als eine zutreffende Antwort über meine Motive in dieser Angelegenheit. Ich weiss nicht, ob es integraler Bestandteil der chinesischen Kultur ist, vorsätzlich nur dann etwas zu tun, was man für sinnvoll hält, wenn sich daraus ein möglicher Gewinn abzeichnet - aber für mich ist das falsch rum gedacht; es ist genau umgekehrt: ich verwendet die WP, weil ich hier Informationen bekomme - und wenn ich mir vorstelle, woraus dies alles hier entstanden ist, dann ist es nur vernünftig, sich selbst auch daran zu beteilligen - nicht etwa, weil ich persönlich mir dadurch Vorteile erhoffe, sondern weil ich bereits den Nutzen genieße und ich es nicht als unerwünschten Aufwand ansehe, wenn ich selbst Artikel schreibe. Ich denke, daß den zentralen Motivationen der WP-Autoren in der gesamten Fragenkatalog keine Beachtung geschenkt wird. Und das macht die ganze Aktion wertlos. Chiron McAnndra 03:31, 5. Dez. 2010 (CET)
Geburtstage im Apple-Kalender
Ich verwalte meine Kontakte seit Erscheinen desselben mit dem Apple-Adressbuch und trage Geburtstage gegebenenfalls im hierfür gedachten Feld ein. Auf allen verwendeten Geräten (en detail Computer, iPad und iPhone) sind die Kalender entsprechend zur Anzeige der Geburtstage konfiguriert, zum Synchronisieren verwende ich .Mac respektive MobileMe. Soweit klappt auch alles bestens, an entsprechenden Daten werden die Geburtstage angezeigt. Allerdings habe ich in alle den Jahren noch nicht zufriedenstellend herausfinden können, warum das Ganze auf allen Geräten und in allen Kalendern doppelt geschieht (jeweils in den Kalendern „Privat“ und „Geburtstage“). Hätte irgendjemand zufällig einen Lösungsansatz hierzu? :( --Lars Beck 18:20, 1. Dez. 2010 (CET)
- Wie, wenn Du nur "Privat" anzeigst, siehst Du die Geburtstage, und wenn Du "Geburtstage" anzeigst? Curtis Newton ↯ 19:13, 1. Dez. 2010 (CET)
- Dann sehe ich erwartungsgemäß nur die Geburtstage, aber woher kommt dieses Abonnement? --Lars Beck 07:28, 2. Dez. 2010 (CET)
- Hier schon mal in den Apfel gebissen? Ist gesund und zu empfehlen. --Dansker 12:53, 2. Dez. 2010 (CET)
- In genanntem Forum habe ich mein Anliegen bereits vor einigen Jahren vorgetragen, allerdings ohne Erfolg. --Lars Beck 15:27, 2. Dez. 2010 (CET)
- Ich wusste gar nicht, dass es das iPad schon seit "einigen Jahren" gibt...--141.91.136.41 10:36, 3. Dez. 2010 (CET)
- … gemeint ist ja der Kalender, nicht das iPad.--Lars Beck 09:08, 4. Dez. 2010 (CET)
- Ich wusste gar nicht, dass es das iPad schon seit "einigen Jahren" gibt...--141.91.136.41 10:36, 3. Dez. 2010 (CET)
Privates Mediawiki als Webangebot?
Gibts irgendwo ein Mediawiki, in dem man sich kostenlos einen privaten Bereich einrichten kann? --FrobenChristoph 21:04, 1. Dez. 2010 (CET)
- Um Artikel vorbereiten zu können? Am privatesten wäre ein lokales Mediawiki auf deinem PC. Dafür brauchst du Mediawiki und xampp. XenonX3 - (☎:±) 23:49, 1. Dez. 2010 (CET)
- Nein ist mir viel zu technisch. Ich möchte kein lokales Mediawiki, sondern eins im Web --FrobenChristoph 02:52, 2. Dez. 2010 (CET)
- Wikia? --Marcela 02:56, 2. Dez. 2010 (CET)
- Nee, Wikia ist 100% öffentlich. --Rôtkæppchen68 08:29, 2. Dez. 2010 (CET)
- Möglicherweise meinte FrobenChristoph mit "privatem Bereich" nicht privat im Sinne von nicht-öffentlich (unterstützt MediaWiki das überhaupt? Ich denke nicht), sondern im Sinne von "ich darf dort Artikel nach Belieben erstellen ohne Befürchtung, dass sie einer löscht". Dann wäre vielleicht der User-Namespace eines diesbezüglich toleranten (oder verwaisten) Wikia-wikis eine Lösung. --Neitram 13:42, 2. Dez. 2010 (CET)
- Man kann ein Mediawiki schon privat machen, indem man die Lese- und Schreibberechtigungen entsprechend setzt. Allerdings wird es wohl nicht offiziell von Mediawiki unterstützt, sondern ist sozusagen auf eigene Gefahr. Wir haben das bei uns im Intranet so gemacht, aber da haben wir auch keine Angst, dass jemand das Wiki unbedingt hacken will. --Dunni 13:45, 2. Dez. 2010 (CET)
- Gerade gefunden: http://scratchpad.wikia.com/wiki/Scratchpad_Wiki_Labs bietet evtl. was FrobenChristoph sucht, wenn es öffentlich sein darf. --Neitram 13:50, 2. Dez. 2010 (CET)
- Man kann ein Mediawiki schon privat machen, indem man die Lese- und Schreibberechtigungen entsprechend setzt. Allerdings wird es wohl nicht offiziell von Mediawiki unterstützt, sondern ist sozusagen auf eigene Gefahr. Wir haben das bei uns im Intranet so gemacht, aber da haben wir auch keine Angst, dass jemand das Wiki unbedingt hacken will. --Dunni 13:45, 2. Dez. 2010 (CET)
- Möglicherweise meinte FrobenChristoph mit "privatem Bereich" nicht privat im Sinne von nicht-öffentlich (unterstützt MediaWiki das überhaupt? Ich denke nicht), sondern im Sinne von "ich darf dort Artikel nach Belieben erstellen ohne Befürchtung, dass sie einer löscht". Dann wäre vielleicht der User-Namespace eines diesbezüglich toleranten (oder verwaisten) Wikia-wikis eine Lösung. --Neitram 13:42, 2. Dez. 2010 (CET)
- Nee, Wikia ist 100% öffentlich. --Rôtkæppchen68 08:29, 2. Dez. 2010 (CET)
- Wikia? --Marcela 02:56, 2. Dez. 2010 (CET)
- Nein ist mir viel zu technisch. Ich möchte kein lokales Mediawiki, sondern eins im Web --FrobenChristoph 02:52, 2. Dez. 2010 (CET)
Mit der Lockdown-Extension kann man bspw. für einzelne Namensräume den Zugriff beschränken. Das setzt aber eine (lokale) MediaWiki-Installation voraus. Ich bezweifle, dass es so etwas „einfach so“ im Web gibt. Vielleicht wäre ein kostenloser Hoster wie funpic und eine dortige MediaWiki-Installation eine Alternative? --ireas :disk: :bew: 22:40, 2. Dez. 2010 (CET)
Nein, es soll eben nicht öffentlich sein. Nein, ich möchte mir nicht die lokale Installation eines Mediawiki oder die Installation eines Mediawiki auf einem Hoster antun. Ich arbeite mit Google-Docs, bin aber unzufrieden, da ich dort nicht Seiten in Wikisynatx anlegen kann (für welchen Zweck auch immer). Falls jemand mir auf seinem privaten passwortgeschützten Mediawiki etwas Platz zur Verfügung stellen will - viel brauche ich nicht (Text only) und tolle Geheimnisse sind da auch nicht zu lesen --FrobenChristoph 22:53, 3. Dez. 2010 (CET)
- Wenn ich nächste Woche etwas Zeit habe, schaue ich, ob ich auf funpic oder so etwas einrichten kann. --ireas :disk: :bew: 10:25, 4. Dez. 2010 (CET)
Benutzername & Passwort
Ich möchte beides nicht immer wieder eintippen. Den Benutzernamen habe ich über Extras/ Optionen/ Inhalte/ Auto... schon hinbekommen. Wie stelle ich es an, dass mit dem Benutzernamen gleichzeitig das Passwort eingefügt wird? Ich bin zu faul immer wieder danach zu gucken ;-) Gruß -- Giftmischer 16:03, 2. Dez. 2010 (CET)
- Dann nimm ein einfaches Passwort das direkt neben der Entertaste ist, z.b. "+", das kann man mit einem Fingerschnipp noch kurz vor dem Enter rein schnippen. --92.116.209.73 16:08, 2. Dez. 2010 (CET)
- Hmm, „dauerhaft anmelden“ kommt nicht in Frage? —[ˈjøːˌmaˑ] 16:10, 2. Dez. 2010 (CET)
Präziser: Doch, aber ich vermisse das "Frage- Fenster", ob das Passwort dauerhaft gespeichert werden soll. -- Giftmischer 16:19, 2. Dez. 2010 (CET)
- Dann mach dich erstmal in der Hilfe zu Deinem Browser schlau, wie das geht. Wie mir scheint, willst Du eine Browser- und keine WP-Funktion nutzen. --Rôtkæppchen68 16:26, 2. Dez. 2010 (CET)
- Hier ist ja auch die Auskunft und nicht FZW. --62.215.5.66 16:40, 2. Dez. 2010 (CET)
Danke für die vielen hilfreichen Tipps, haben mir sehr geholfen Suche seit Tagen die erwähnte Hilfe ab, finde aber nix. Darum dachte ich mir...war wohl ´nen Irrtum, aber nix für Ungut -- Giftmischer 20:11, 2. Dez. 2010 (CET)
- Dann werd halt einfach etwas speifischer. Es wäre beispielsweise ungemein hilfreich, wenn Du einfach mal Betriebssystem und Browser samt Versionsnummer mitteilen würdest. Dann wäre Dir sehr viel schneller und einfacher geholfen, weil dann keiner mehr auf Mutmaßungen angewiesen ist. --Rôtkæppchen68 20:48, 2. Dez. 2010 (CET) PS: Ich kann nur vermuten, dass Du IE8 oder so etwas nutzt. Dort hilft es, auf den Benutzernamen doppelzuklicken und dann einmal in das Kennwortfeld zu klicken, dann auf den Anmeldebutton. --Rôtkæppchen68 20:52, 2. Dez. 2010 (CET)
- Speifischer? (SCNR!) :) —[ˈjøːˌmaˑ] 16:01, 3. Dez. 2010 (CET)
- Ich habe Win XP Home und IE 8. Beim Doppelklik auf den Benutzername erscheint dieser, gleichzeitig wurde bis vor einiger Zeit das Passwort automatisch eingetragen. Habe neue Passwörter angefordert in der HOffnung, das dann das Fenster "Passwort dauerhaft speichern?" erscheint, war aber nix. In den Einstellungen zum Autovervöllständigen stehen auch alle Hakane (bis auf Feeds und Windows Suche für bessere ERgebnisse). Hilft es, den Verlauf Autovervollständigen zu löschen? -- Giftmischer 16:13, 3. Dez. 2010 (CET)
- Bin mal kurz zum XP Home/IE8-Rechner gewechselt. Ich kann Dein Problem nachvollziehen. D.h. bei mir funzt es jetzt auch nicht. Irgendwie kümmert sich der IE8 überhaupt nicht drum, ob da ein Häkchen in der „Vor dem Speichern von Kennwörtern nachfragen“-Checkbox ist oder nicht. Bug? Ich wechsel doch lieber wieder zu Win7/FF. Mit IE8 lädt die WP-Auskunft immer jahrzehntelang . --Rôtkæppchen68 23:28, 3. Dez. 2010 (CET)
- Besten Dank, dann liegt der Fehler ja nicht bei mir ;-)Was verstehst Du unter "jahrzehntelang", bei mir dauerts 7 bis 8 Sekunden.Ist das lange? Oder seid ihr verwöhnt und ich hinterm Mond? Gruß -- Giftmischer 19:38, 4. Dez. 2010 (CET)
- PS. HAbe mich gerade bei Commons mal wieder angemeldet, da funzt es. Irgendwie merkwürdig...-- Giftmischer 19:41, 4. Dez. 2010 (CET)
- Besten Dank, dann liegt der Fehler ja nicht bei mir ;-)Was verstehst Du unter "jahrzehntelang", bei mir dauerts 7 bis 8 Sekunden.Ist das lange? Oder seid ihr verwöhnt und ich hinterm Mond? Gruß -- Giftmischer 19:38, 4. Dez. 2010 (CET)
- Bin mal kurz zum XP Home/IE8-Rechner gewechselt. Ich kann Dein Problem nachvollziehen. D.h. bei mir funzt es jetzt auch nicht. Irgendwie kümmert sich der IE8 überhaupt nicht drum, ob da ein Häkchen in der „Vor dem Speichern von Kennwörtern nachfragen“-Checkbox ist oder nicht. Bug? Ich wechsel doch lieber wieder zu Win7/FF. Mit IE8 lädt die WP-Auskunft immer jahrzehntelang . --Rôtkæppchen68 23:28, 3. Dez. 2010 (CET)
Matheproblem
Mein Sohn hat mich gerade mit einer Matheaufgabe in Verlegenheit gebracht. Es geht darum mit den Ziffern 0 – 9 eine Addition und eine Subtraktion mit je zwei fünfstelligen Zahlen zu bilden, wobei jede Ziffer einmal verwendet wird. Das Ergebnis soll möglichst nahe an einem vorgegebenen Wert liegen.
Beispiel (Addition): „Zielwert“ 90 000. Bestes, durch probieren gefundenes Ergebnis: 87654 + 01239 = 88893.
Gibt es da nicht einen logischen Weg zum besten Ergebnis?--Lenau 17:39, 2. Dez. 2010 (CET) --Lenau 17:39, 2. Dez. 2010 (CET)
- Einen logischen Weg habe ich nicht, aber z.B. 59876 + 30124 = 90000. Weitere mit Brute Force ermittelte Lösungen findest Du hier. --Hjaekel 18:29, 2. Dez. 2010 (CET)
Mein bisher bestes Ergebnis: 31260 + 58749 = 90009 --178.203.183.22 18:24, 2. Dez. 2010 (CET)
- 31294 + 58706 = 90000, besser geht es nicht. --178.203.183.22 18:40, 2. Dez. 2010 (CET)
90000 zu erreichen ist relativ einfach, da es genau fünf Ziffernpaare gibt, die jeweils zusammen 9 ergeben. Diese benötigt man paarweise und an den Außenbereichen wird dann so getauscht, dass sich die Null hinten ergibt, was zur Folge hat, dass man vorne nur noch auf 8 plus eins im Sinn ergibt. --93.241.158.122 18:46, 2. Dez. 2010 (CET)
- Naja, eine allgemeingültige Lösungsmethode scheint dies nicht zu sein. Mit 9 Ziffern die je einmal vorkommen, ist die Lösung immer mit Probieren und Computer zu finden. Im Kopf wird es schon schwierig.
- In meiner Lösung gibt es drei Zahlenpaare mit der Summe 9, eines mit der Summe 10 und eines mit der Summe 8. Die Anordnung der Zahlenpaare mit der Summe 9, kann beliebig gewählt werden. Die ergibt 6 mögliche Anordnungen. Es gibt für jedes der fünf Ziffernpaare je zwei Möglichkeiten sie auf die Summanden zu verteilen. Damit ergeben sich 6 mal 2 hoch 5 also 192 Lösungen, die sich aus der einen ergeben. Sind dies aber alle Lösungen? --178.203.183.22 21:46, 2. Dez. 2010 (CET)
- Es sind nicht alle Lösungen. Für die Summe 10 gibt es vier Möglichkeiten (1,9),(2,8),(3,7),(4,6). Für jedes dieser vier Paare bleiben dann noch drei Paare mit der Summe 9. Die Gsamtzahl der Lösungen ist damit 4*192 = 768. --178.203.183.22 19:35, 3. Dez. 2010 (CET)
- Ja, mit dem Computer ist die Lösung einfach. 10 Fakultät (Mathematik) Möglichkeiten (etwa 4 Millionen) können einfach mit dem Computer durchgerechnet werden. Ich habe eine Lösung aber ohne Computer gefunden. Erst hatte ich mir überlegt, dass die Summe immer durch neun teilbar ist, genau wie 90000. Dann habe ich gesehen, dass ich nur die beiden letzen Ziffer vertauschen muss, um eine exakte Lösung zu finden. --178.203.183.22 18:53, 2. Dez. 2010 (CET)
- In meiner Lösung gibt es drei Zahlenpaare mit der Summe 9, eines mit der Summe 10 und eines mit der Summe 8. Die Anordnung der Zahlenpaare mit der Summe 9, kann beliebig gewählt werden. Die ergibt 6 mögliche Anordnungen. Es gibt für jedes der fünf Ziffernpaare je zwei Möglichkeiten sie auf die Summanden zu verteilen. Damit ergeben sich 6 mal 2 hoch 5 also 192 Lösungen, die sich aus der einen ergeben. Sind dies aber alle Lösungen? --178.203.183.22 21:46, 2. Dez. 2010 (CET)
Erstmal vielen Dank an alle.
Einen allgemeinen Lösungsweg gibt es wohl nicht.
Speziellen Dank an Hjaekel für die Brute Force Lösungen. Verrätst du wie, bzw. mit welchem Programm, du das gemacht hast?--Lenau 20:22, 2. Dez. 2010 (CET)
- Das ist simpel, das geht mit einem kleinen Basic-Proogramm. — 87.181.229.47 00:41, 3. Dez. 2010 (CET)
- Nur mal so angedacht für Addition: die kleinste mögliche Summe ist 13579 + 02468 = 16047 und damit die beste Lösung für alle Vorgaben <= 16047. Die zweitkleinste Summe ist 16047 + 9 = 13589 + 02467 = 16056. Die drittkleinste Summe ist 16047 + 2*9 = 13597 + 02468 = 16065, die viertkleinste Summe ist 16047 + 3*9 = 13589 + 02476 ... --91.34.164.42 21:05, 2. Dez. 2010 (CET)
Einen allgemeinen Lösungsweg gibt es wohl nicht. - du ignorierst beharrlich, was einige IPs Dir schon mitgeteilt haben. Mal langsam zum Mitschreiben: Es ist am besten, hinten anzufangen. Die hinterste Zahl ist eine Null, und das geht nur, indem die jeweils allerletzten Ziffern aus beiden Zahlen zusammen 10 ergeben. Dafuer gibt es genau vier Moeglichkeiten: xxxx1 + xxxx9, xxxx2 + xxxx8, xxxx3 + xxxx7, xxxx4 + xxxx6. (xxxx1 + xxxx9 ist gleichwertig mit xxxx9 + xxxx1, wir koennen Ziffern zwischen beiden Zahlen beliebig austauschen). Nun machen wir uns an die vorletzte Ziffer, wieder muss eine 10 rauskommen, eine 1 haben wir noch von den hintersten Ziffern uebrig, also muessen die beiden vorletzten Ziffern zusammen 9 ergeben. Das gehen wir fuer die vier Moeglichkeiten durch. Als Beispiel nehmen wir die erste Moeglichkeit xxxx1 + xxxx9. Die uebrig gebliebenen Kombinationen, die 9 ergeben, sind xxx2x + xxx7x, xxx3x + xxx6x, xxx4x + xxx5x. Nach diesem Prinzip gehen wir nun die Pfade durch und schauen, ob wir auf dem Weg ans Ziel kommen. Ein Versuch geht ueber die "untersten Zahlen": xxxx1 + xxxx9, xxx2x + xxx7x, xx3xx + xx6xx, x4xxx + x5xxx, 8xxxx + 0xxxx. Passt! So lange wir die fuehrenden Nullen zulassen. Somit haben wir bereits eine Anzahl an Loesungen, da wir zwischen beiden Zahlen lustig austauschen duerfen. 84321 + 05679 geht, auch 85321 + 04679, 84621 + 05379, 84371 + 05629, 84329 + 05671, 85621 + 03279, ... usw. Wenn wir noch weitere Loesungen suchen, dann koennen wir weitere Pfade durchwandern. Selbst wenn der erste Pfad der Suche stecken bleibt, da es nicht mehr passt, ist die Anzahl der moeglichen Pfade nicht so gross, dass man es nicht im Kopf und evtl. mit einem Blatt Papier dazu loesen koennte. Gruss, -- Arcimboldo 02:52, 3. Dez. 2010 (CET)
- ad Arcimboldo: Mmm? Das funktioniert aber nur, wenn es "eine Lösung" gibt, die genau dem vorgegebenen Wert entspricht. Notwendige Vorraussetzungen (aber nicht hinreichend) hierfür sind für die Addition, dass der vorgegebene Wert zwischen 16047 und 183951 liegt und zudem durch 9 teilbar ist. --91.34.164.42 09:28, 3. Dez. 2010 (CET)
- Ja richtig, das funktioniert, wenn es eine genaue Loesung gibt. In diesem Falle gibt es viele genaue Loesungen. Wenn es keine genaue Loesung gibt, ist es wohl sinnvoller, eine aehnliche Strategie anzusetzen, dabei aber "von vorne" zu beginnen und nach den Wegen zu suchen, die so viele Ziffern nacheinander wie moeglich, von der ersten beginnend, genau zu treffen (bzw. auf "eins drunter" zielen und ueber die folgende Ziffer ausgleichen). -- Arcimboldo 09:36, 3. Dez. 2010 (CET)
- Ja es stimmt, eine optimale Lösung ist leicht zu erraten, wenn wir mit den Einerstellen beginnen. Offenbar muss die Summe 10 sein, weil zwei Nullen ausgeschlossen sind. Dann muss die Summe in der Zehnerstelle 9 sein, damit zusammen mit der "Eins im Sinn" sich wieder 10 ergibt. Entsprechend ist auch bei den nächsten beiden Stelle die Summe der Ziffern 9 und bei der fünften Stelle 8. Es ist aber zunächst nicht klar, ob es eine solch optimale Lösung überhaupt gibt. Die Sache geht hier auf, weil 0 + 1 + 2 + 3 ... + 9 = 45 und 10 + 3 mal 9 + 8 zufällig auch 45 ergibt. Im Allgemeinen ist es besser mit der höchsten Stelle zu beginnen, um eine gute Lösung zu finden. Wenn die beiden ersten Stellen stimmen, dann ist die Abweichung schon einmal kleiner als ein Prozent. Damit kann man meist ganz gut leben.
- Die Strategie kommt natuerlich auf die Situation an. Beispielsweise kann wahrscheinlich ein Mathelehrer, der die Frage in dem Bewusstsein stellt, dass eine genaue Loesung existiert, mit einer solchen Abweichung weniger gut leben. Wenn wir es genau wissen wollen, wuerde ich es erst einmal mit der Rueckwaertsstrategie probieren (vorausgesetzt, dass sich die Anzahl der anzusehenden Pfade wie hier im Rahmen haelt) und erst wenn diese nicht zum Erfolg fuehrt bei der Vorwaertsstrategie weitermachen. -- Arcimboldo 10:29, 3. Dez. 2010 (CET)
- Mein Strategievorschlag: 1. Schritt: falls Wert >= 183951 Lösung gefunden mit 96531+87420; 2. Schritt: falls Wert <=16047 Lösung gefunden mit 02468+13579. 3. Schritt: Überprüfung ob der vorgegebene Wert durch 9 teilbar ist. 4. Schritt: Falls nicht, eine durch 9 teilbare Zahl suchen, die am dichtesten am vorgegebenen Wert liegt und mit diese Annahme nach deiner Methode überprüfen. Falls es keine Lösung gibt die Annahme abwechselnd um 9 erhöhen bzw. verringern (+9,-9,+18,-18,+27,-27). --91.34.164.42 10:33, 3. Dez. 2010 (CET)
- Klingt gut. Damit findet man die naechste Loesung, allenfalls liesse sich noch an der Effizienz beim finden basteln. -- Arcimboldo 10:45, 3. Dez. 2010 (CET)
- Um es mit Heiner Geißler zu sagen: Das versteht doch kein Mensch. Ich versuch die Methode mal auf deutsch zu erklären. Die kleinst mögliche Summe ist 16047 = 13579 + 02468 und 182951 = 97531 + 86420 die größte Summe. Damit das Problem gelöst, wenn die Vorgabe größer oder gleich 183951 ist. Ebenso wenn sie kleiner oder gleich 16047 ist. Nur bei einer durch neun teilbaren Zahl kann es eine exakte Lösung geben. Ist die Vorgabe nicht durch neun teilbar, wird für die nächsten durch neun teilbare Zahlen nach einer Lösung gesucht. Bei der Suche wird mit der Einerstelle begonnen. Es werden also die Ziffernpaare gesucht, die zur gewünschten Summe der Einerstellen führen. Es kann aber mehrere Ziffernpaare mit der gewünschten Summe geben. Dann wird dies für die Zehnerstellen fortgesetzt, unter Beachtung einer möglichen "Eins im Sinn". Spätestens bei den fünften Stelle sieht man, ob es aufgeht oder nicht. Diese Methode in einen exakten Algorithmus, der in einer Programmiersprache umgesetzt werden kann, ist aber wegen der vielen Fallunterscheidungen komplizierter als die Brute Force Methode. --178.203.183.22 12:37, 4. Dez. 2010 (CET)
Mir fällt gerade noch auf, dass +27,-27 unnötig ist. Die größte Differenz kann nicht größer als 21 sein.--91.34.164.42 10:55, 3. Dez. 2010 (CET)
- Klingt gut. Damit findet man die naechste Loesung, allenfalls liesse sich noch an der Effizienz beim finden basteln. -- Arcimboldo 10:45, 3. Dez. 2010 (CET)
- Ja es stimmt, eine optimale Lösung ist leicht zu erraten, wenn wir mit den Einerstellen beginnen. Offenbar muss die Summe 10 sein, weil zwei Nullen ausgeschlossen sind. Dann muss die Summe in der Zehnerstelle 9 sein, damit zusammen mit der "Eins im Sinn" sich wieder 10 ergibt. Entsprechend ist auch bei den nächsten beiden Stelle die Summe der Ziffern 9 und bei der fünften Stelle 8. Es ist aber zunächst nicht klar, ob es eine solch optimale Lösung überhaupt gibt. Die Sache geht hier auf, weil 0 + 1 + 2 + 3 ... + 9 = 45 und 10 + 3 mal 9 + 8 zufällig auch 45 ergibt. Im Allgemeinen ist es besser mit der höchsten Stelle zu beginnen, um eine gute Lösung zu finden. Wenn die beiden ersten Stellen stimmen, dann ist die Abweichung schon einmal kleiner als ein Prozent. Damit kann man meist ganz gut leben.
Mit dem folgenden Programm in der C (Programmiersprache) werden alle Möglichkeiten für die zehn Ziffern a,b,c,d,e,f,g,h,i,j mit den Werten 0-9 durchgespielt. Die Ziffern müssen verschieden sein, etwa a ungleich b (a != b). Damit werden alle 768 Lösungen für das 90000-Problem in Sekundenbruchteilen gefunden. Mit kleinen Modifikationen können ähnliche Fragestellungen mit zehn Ziffern gelöst werden.
#include <stdio.h> main (){ int a,b,c,d,e,f,g,h,i,j; int cnt=0; int cntl=0; for (a=0;a<10;a++){ for (b=0;b<10;b++) { if (a != b) { for (c=0;c<10;c++){ if ((a!=c) && (b!=c)) { for (d=0;d<10;d++){ if ((a!=d) && (b!=d) && (c!=d)) { for (e=0;e<10;e++){ if ((a!=e) && (b!=e) && (c!=e) && (d!=e)) { for (f=0;f<10;f++){ if ((a!=f) && (b!=f) && (c!=f) && (d!=f) && (e!=f)) { for (g=0;g<10;g++){ if ((a!=g) && (b!=g) && (c!=g) && (d!=g) && (e!=g) && (f!=g)) { for (h=0;h<10;h++){ if ((a!=h) && (b!=h) && (c!=h) && (d!=h) && (e!=h) && (f!=h) && (g!=h)) { for (i=0;i<10;i++){ if ((a!=i) && (b!=i) && (c!=i) && (d!=i) && (e!=i) && (f!=i) && (g!=i) && (h!=i)) { for (j=0;j<10;j++){ if ((a!=j) && (b!=j) && (c!=j) && (d!=j) && (e!=j) && (f!=j) && (g!=j) && (h!=j) && (i!=j) ) { cnt++; if (10000 *(j+e) + 1000 * (i+d) + 100 * (h+c) + 10 * (g+b) + 1 * (f+a) == 90000 ){ cntl++; printf("%6d. %d%d%d%d%d + %d%d%d%d%d\n", cntl, j,i,h,g,f, e,d,c,b,a); } }}}}}}}}}}}}}}}}}}} printf("Counter %d\n",cnt); printf("Kontrolle %d\n",2*3*4*5*6*7*8*9*10); }
--178.203.183.22 14:27, 3. Dez. 2010 (CET)
Doktorvater gesucht
Dies ist keine Trollfrage! Ein befreundeter Wissenschaftler sucht einen Doktorvater in den USA, der Psychoanalytiker ist. Wie funktioniert das dort, wie kann man solche Doktoren/Professoren ermitteln? Welche Voraussetzungen sind für promotionen in den USA erforderlich? --Marcela 23:05, 2. Dez. 2010 (CET)
- Ein "Wissenschafteler", der eine solche Frage hier stellen lässt, braucht möglicherweise wirklich einen Psychiater: nicht als "Doktorvater", sondern als Therapeuten. Wikipedia hat zum Thema zum Beispiel en:Psychoanalysis sowie en:Doctor of Medicine zu bieten. --Vsop 04:14, 3. Dez. 2010 (CET)
- Ein bissl scharf formuliert, trifft aber den Kern des Kerns. Ein Akademiker muss selber wissen, wann er wohin geht ... und warum. Es legt auch beinahe nahe, dass der jetzige Betreuer der Person diese Option irgendwie nicht besonders unterstützt (will nicht sagen ausbremst). Sage ihm: Hilf dir selbst, dann hilft dir Freud! Geezernil nisi bene 09:24, 3. Dez. 2010 (CET) Mich hat mal einer gefragt: "Soll ich promovieren?" Hehehe, was "soll" man darauf antworten...? Geezernil nisi bene 11:13, 3. Dez. 2010 (CET)
- Wieso nach USA gehen, in Österreich bekommt man den Doktor am einfachsten mit einfachsten Themen.(Graz, in Wien auch).--91.56.202.173 07:08, 3. Dez. 2010 (CET)
Da wir spätestens seit Popper wissen, dass die Psychoanalyse keine Wissenschaft sondern eine Pseudowissenschaft ist, wird das nicht ganz einfach. --79.253.149.1 09:30, 3. Dez. 2010 (CET)
- Soweit ich weiß (Benutzerseite), wird man in den Staaten zu einem DoktorSTUDIUM vom Department zugelassen. Erst in der zweiten Hälfte wird dann ein Thema ausgeguckt. --G-Michel-Hürth 16:57, 4. Dez. 2010 (CET)
- @Geezer - Hilf dir selbst, dann hilft dir Freud! - ergänzend dazu: "Und kannst Du's nicht, dann such in seinen Büchern, wo er Dich beschrieben hat" Chiron McAnndra 03:53, 5. Dez. 2010 (CET)
- Und hier findet sich zum Glück immer jemand, der den Durchblick hat, ne? -- wtrsv 04:13, 5. Dez. 2010 (CET)
- @Geezer - Hilf dir selbst, dann hilft dir Freud! - ergänzend dazu: "Und kannst Du's nicht, dann such in seinen Büchern, wo er Dich beschrieben hat" Chiron McAnndra 03:53, 5. Dez. 2010 (CET)
- Soweit ich weiß (Benutzerseite), wird man in den Staaten zu einem DoktorSTUDIUM vom Department zugelassen. Erst in der zweiten Hälfte wird dann ein Thema ausgeguckt. --G-Michel-Hürth 16:57, 4. Dez. 2010 (CET)
Was Bedeutet der Name Novosibirsk auf deutsch?
Danke! -- Widescreen ® 15:14, 3. Dez. 2010 (CET)
- Heißt das nicht ganz simpel „Neu-Sibirisch“? —[ˈjøːˌmaˑ] 15:17, 3. Dez. 2010 (CET)
- Die englischen Kollegen schreiben: It was given its new name, Novosibirsk, in 1926. The new name can be translated as "New Siberian City". --тнояsтеn ⇔ 15:18, 3. Dez. 2010 (CET)
- Jo, das wäre dann die erweiterte (interpretierte) Übersetzung. „Stadt“ kommt in dem Wort ja nicht vor. —[ˈjøːˌmaˑ] 15:19, 3. Dez. 2010 (CET)
- sollte in den artikel; am anfang des geschichtsabsatzes steht ja was zu den namen; da kann neues sibierien noch als wörtliche übersetzung erwähnt werden denke ich ...Sicherlich Post / FB 15:21, 3. Dez. 2010 (CET)
- Steht auch bei uns in Novosibirsk#Geschichte drin. BTW ist einmal 1926 und einmal 1925 als Datum für die Umbenennung angegeben. Kann das mal bitte jemand prüfen und korrigierren?--Obkt 15:23, 3. Dez. 2010 (CET)
- 12. Februar 1926 sagt http://www.novo-sibirsk.ru/articles/novosibirsk/history/ --тнояsтеn ⇔ 15:36, 3. Dez. 2010 (CET)
- Die englischen Kollegen schreiben: It was given its new name, Novosibirsk, in 1926. The new name can be translated as "New Siberian City". --тнояsтеn ⇔ 15:18, 3. Dez. 2010 (CET)
- Danke, aber heißt es denn nun "neu sibirisch", oder doch "neues Sibirien"? -- Widescreen ® 15:41, 3. Dez. 2010 (CET)
- wörtlich weder noch: „Neues Sibirien“ wäre Новая Сибирь (Nowaja Sibir), „sibirisch“ ist Сибирский (Sibirski). Den 12. Februar 1926 nennt auch die ru:WP als Umbenennungstag. Uwe G. ¿⇔? RM 15:56, 3. Dez. 2010 (CET)
hm, -sk scheint ein generisches Ortsnamensuffix ohne weitere Bedeutung zu sein, außer dass es eben einen Ortsnamen anzeigt (Smolensk, Omsk etc.). Vielleicht findet wer mit Russischekenntnissen ja was bei Vasmer zur Etymologie. NB: Warum wurden eigentlich Novogarchinsk und Garchosibirsk gelöscht, aber Schrottgorod behalten...? --Janneman 16:04, 3. Dez. 2010 (CET)
- Das -ск entspricht (im Großen und Ganzen) bei Adjektivendungen unserem deutschen -sch. Novosibirsk dürfte nach Russische Grammatik#Bildung der Kurzformen einfach ein substantiviertes Adjektiv sein, nämlich in der Kurzform -ск statt -ский. —[ˈjøːˌmaˑ] 16:13, 3. Dez. 2010 (CET)
- (…was für „neu Sibirisch“ spräche…) —[ˈjøːˌmaˑ] 16:15, 3. Dez. 2010 (CET)
- Hm, komischer Name für eine Stadt. neu sibirisch. -- Widescreen ® 18:12, 3. Dez. 2010 (CET)
- Vielleicht: [die] Neusibirische [Stadt]? -91.22.194.244 18:36, 3. Dez. 2010 (CET)
- Eben, genau das. Die Russen denken eben grammatisch etwas anders als wir. (Zum Vergleich, für Widescreen: Erkläre mal, warum in den meisten deutschen Orten namens Neuenkirchen nur eine Kirche steht und wieso es Preußisch Oldendorf heißt und nicht korrekt Preußisches Oldendorf!) ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 19:53, 3. Dez. 2010 (CET)
- In VHS Kurs Russisch meine ich gelernt zu haben, dass die Russen erst 1958 ihre Sprache und Grammatik vereinheitlicht haben. Novosibirsk gab es seit 1926 vorher. Also nicht an den heutigen verallgemeinerten russischen Sprachregeln spiegeln. Die russiche Sprachgeschichte und Logik spricht daher für "Neue Stadt in Sibirien", entsprechend der Ausdruckweise im Gebiet damals.--91.56.202.173 20:15, 3. Dez. 2010 (CET)
- Ich stimme 91.56.202.173 zu, das Wort Ново existiert im Russischen nur theoretisch (nach heutigen Regeln). Es müßte also theoretisch Ново Сибирь heißen, grammatikalisch paßt das. Nach heutigen Regeln wäre Новая Сибирь falsch, entweder Новая Сибиря oder Новый Сибирь, ersteres ist "falscher" ;) Das alles ist aber ziemlich müßig, schauen wir uns mal Нижний Новгород an, da wurde die Endung einfach verschluckt. Wörtlich übersetzen kann man das nicht, jeder kann sich seine eigene Übersetzung aus "neu & Sibirien" basteln. --Marcela 20:39, 3. Dez. 2010 (CET)
- Sag ich doch! ;) Nur: Das ist kein russisches Phänomen. In (ich lehne mich mal aus dem Fenster zu behaupten) jeder Sprache kommen Ortsnamen vor, die knapp an der heutigen korrekten Graphie und Grammatik vorbei schlüren: Wilhelmshaven, Београд, Fuencaliente, Новосибирск, Tallinn, …die Liste wäre schier endlos. —[ˈjøːˌmaˑ] 22:08, 3. Dez. 2010 (CET)
- @Marcela: Wie kommst du darauf, dass Новая Сибирь (Neues Sibirien) falsch ist? Von den von dir oben genannten Formen ist es die einzig richtige, denn Сибирь ist weiblich. Die Endung -sk ist in dem Fall keine Adjektivendung, sondern zeigt an, dass es sich um eine Stadt handelt. Hunderte, wenn nicht gar Tausende Orte dürfen diese Endung tragen. --Paramecium 22:28, 3. Dez. 2010 (CET)
- Weil Сибирь nicht weiblich ist? Es ist ja nicht Сибиря? Ok, mein Russisch ist etwas angestaubt. Übersehe ich was? --Marcela 23:06, 3. Dez. 2010 (CET)
- Ach so. Also das Weichheitszeichen am Ende kann für männliche und weibliche Substantive gebraucht werden. Beispiel: рубль oder водитель (männlich) und мышь oder дверь (weiblich). Сибирь ist halt weiblich. --Paramecium 23:30, 3. Dez. 2010 (CET)
- Ich glaubs einfach mal, Grammatik war nie meine Stärke ;) дверь hätte ich glatt auch für sachlich gehalten. --Marcela 23:36, 3. Dez. 2010 (CET)
- Glaub's ruhig. :-D So schwer ist es eigentlich gar nicht. Endungen auf -a/-ja sind weiblich; Endungen auf -o und -e sind sächlich; Endungen auf Konsonanten sind männlich; Endungen mit Weichheitszeichen sind weiblich oder männlich. --Paramecium 23:46, 3. Dez. 2010 (CET)
- Ich glaubs einfach mal, Grammatik war nie meine Stärke ;) дверь hätte ich glatt auch für sachlich gehalten. --Marcela 23:36, 3. Dez. 2010 (CET)
- Ach so. Also das Weichheitszeichen am Ende kann für männliche und weibliche Substantive gebraucht werden. Beispiel: рубль oder водитель (männlich) und мышь oder дверь (weiblich). Сибирь ist halt weiblich. --Paramecium 23:30, 3. Dez. 2010 (CET)
- Weil Сибирь nicht weiblich ist? Es ist ja nicht Сибиря? Ok, mein Russisch ist etwas angestaubt. Übersehe ich was? --Marcela 23:06, 3. Dez. 2010 (CET)
- @Marcela: Wie kommst du darauf, dass Новая Сибирь (Neues Sibirien) falsch ist? Von den von dir oben genannten Formen ist es die einzig richtige, denn Сибирь ist weiblich. Die Endung -sk ist in dem Fall keine Adjektivendung, sondern zeigt an, dass es sich um eine Stadt handelt. Hunderte, wenn nicht gar Tausende Orte dürfen diese Endung tragen. --Paramecium 22:28, 3. Dez. 2010 (CET)
- Sag ich doch! ;) Nur: Das ist kein russisches Phänomen. In (ich lehne mich mal aus dem Fenster zu behaupten) jeder Sprache kommen Ortsnamen vor, die knapp an der heutigen korrekten Graphie und Grammatik vorbei schlüren: Wilhelmshaven, Београд, Fuencaliente, Новосибирск, Tallinn, …die Liste wäre schier endlos. —[ˈjøːˌmaˑ] 22:08, 3. Dez. 2010 (CET)
- Ich stimme 91.56.202.173 zu, das Wort Ново existiert im Russischen nur theoretisch (nach heutigen Regeln). Es müßte also theoretisch Ново Сибирь heißen, grammatikalisch paßt das. Nach heutigen Regeln wäre Новая Сибирь falsch, entweder Новая Сибиря oder Новый Сибирь, ersteres ist "falscher" ;) Das alles ist aber ziemlich müßig, schauen wir uns mal Нижний Новгород an, da wurde die Endung einfach verschluckt. Wörtlich übersetzen kann man das nicht, jeder kann sich seine eigene Übersetzung aus "neu & Sibirien" basteln. --Marcela 20:39, 3. Dez. 2010 (CET)
- In VHS Kurs Russisch meine ich gelernt zu haben, dass die Russen erst 1958 ihre Sprache und Grammatik vereinheitlicht haben. Novosibirsk gab es seit 1926 vorher. Also nicht an den heutigen verallgemeinerten russischen Sprachregeln spiegeln. Die russiche Sprachgeschichte und Logik spricht daher für "Neue Stadt in Sibirien", entsprechend der Ausdruckweise im Gebiet damals.--91.56.202.173 20:15, 3. Dez. 2010 (CET)
- Eben, genau das. Die Russen denken eben grammatisch etwas anders als wir. (Zum Vergleich, für Widescreen: Erkläre mal, warum in den meisten deutschen Orten namens Neuenkirchen nur eine Kirche steht und wieso es Preußisch Oldendorf heißt und nicht korrekt Preußisches Oldendorf!) ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 19:53, 3. Dez. 2010 (CET)
- Vielleicht: [die] Neusibirische [Stadt]? -91.22.194.244 18:36, 3. Dez. 2010 (CET)
- Hm, komischer Name für eine Stadt. neu sibirisch. -- Widescreen ® 18:12, 3. Dez. 2010 (CET)
- (…was für „neu Sibirisch“ spräche…) —[ˈjøːˌmaˑ] 16:15, 3. Dez. 2010 (CET)
- Musste einmal eine Zeit in diesen Gegenden verbringen, dazu gehörten auch Pinsk,Olewsk. Minsk, Novograd Wolynsk, dieses zweifelfrei zwecks Absetzung von einem anderen Novograd als "Wolhynisch Novograd" bezeichnet, so dass ich glaube, in dem sk nur einen üblichen oder üblich gewordenen Ortsnamensuffix zu sehen. Novo Sibirsk ist demnach eine "neue Stadt in Sibirien, so wie die oben erwähnte eine neue Stadt in Wolhynien ist, wobei neu natürlich zeitgeschichtlich relativierbar ist. --Rotgiesser 22:31, 3. Dez. 2010 (CET)
- Dass im Deutschen eine eher strenge Grenze zwischen Substantiv und Adjektiv besteht, führt oft zu fehlendem Verständnis für Begriffe in anderen Sprachen. Dabei geht es auch im Deutschen, aber eben nicht für Orte: Na, meine Kleine? Im Südwestdeutschen hätte man vielleicht Neusibiringen draus gemacht. BerlinerSchule. 23:22, 3. Dez. 2010 (CET)
- Die südwestdeutschen Neuschöpfungen sind alle viel fantasieloser: Weinstadt, Filderstadt, Albstadt, Ostfildern, Grafenau, Gäufelden. --Rôtkæppchen68 01:27, 4. Dez. 2010 (CET)
- Dem kann man abhelfen, indem man das neue Investviertel auf einem bestimmten Tunneldeckel Einundzwanzingen nennt... BerlinerSchule. 09:55, 4. Dez. 2010 (CET)
- Die südwestdeutschen Neuschöpfungen sind alle viel fantasieloser: Weinstadt, Filderstadt, Albstadt, Ostfildern, Grafenau, Gäufelden. --Rôtkæppchen68 01:27, 4. Dez. 2010 (CET)
- Dass im Deutschen eine eher strenge Grenze zwischen Substantiv und Adjektiv besteht, führt oft zu fehlendem Verständnis für Begriffe in anderen Sprachen. Dabei geht es auch im Deutschen, aber eben nicht für Orte: Na, meine Kleine? Im Südwestdeutschen hätte man vielleicht Neusibiringen draus gemacht. BerlinerSchule. 23:22, 3. Dez. 2010 (CET)
Beginn der Trennung von Tisch und Bett
Durch welche Art wird eigentlich festgelegt, ab wann Eheleute von Tisch und Bett getrennt sind, durch einfache schriftliche Erklärung der Partner? Was, wenn das Datum zurückdatiert wird und "es herauskommt"? --77.4.50.55 16:06, 3. Dez. 2010 (CET)
- Das nennt sich dann entweder einvernehmliche Trennung oder arglistige Täuschung, je nachdem, ob der andere Partner davon weiß oder nicht. --87.144.122.159 16:12, 3. Dez. 2010 (CET)
- Noch ausführlicher ist das z.B. hier nachzulesen, insbesondere unter dem Punkt "Trennungsjahr" -> "Rechtstipp". Joyborg 16:24, 3. Dez. 2010 (CET) (PS: Im o.g. WP-Artikel Scheidung#Einvernehmliche Scheidung steht übrigens "Aufhebung der ehelichen Lebensgemeinschaft seit mindestens einem halben Jahr". Ist das ein Bug?)
- Hurra 77.4 ist wieder da. Du hast uns ja so gefehlt mit den konstruierten Fragengespinnsten.--91.56.202.173 16:39, 3. Dez. 2010 (CET)
- In der Tat, es muss folglich schon wieder Wochenende sein. --Lars Beck 16:48, 3. Dez. 2010 (CET)
- Hurra 77.4 ist wieder da. Du hast uns ja so gefehlt mit den konstruierten Fragengespinnsten.--91.56.202.173 16:39, 3. Dez. 2010 (CET)
- Noch ausführlicher ist das z.B. hier nachzulesen, insbesondere unter dem Punkt "Trennungsjahr" -> "Rechtstipp". Joyborg 16:24, 3. Dez. 2010 (CET) (PS: Im o.g. WP-Artikel Scheidung#Einvernehmliche Scheidung steht übrigens "Aufhebung der ehelichen Lebensgemeinschaft seit mindestens einem halben Jahr". Ist das ein Bug?)
Man weist die Trennung von Tisch und Bett nach durch getrennte polizeiliche Meldung oder beispielsweise unterschiedliche Krankenversicherung. Im Trennungsjahr soll nachweisen werden, dass die Partner auch alleine leben können. Das wird beim Scheidungsprozess erfragt. Wenn man bei der Vernehmung falsche Angaben macht und es heraus kommt, gilt das als gerichtliche Falschaussage und die Scheidung wird nicht zugelassen. Dann muss die Frau wieder im Bett des Mannes schlafen und der Mann am Tisch der Frau sitzen, so einfach ist das! Dabei wird jedoch explizit offen gelassen, ob der Mann nur am Tisch dasitzen soll oder ob er auch was essen muss. Oder, anders herum formuliert, ob die Frau im Bette des Mannes nur herum liegen soll oder ob sie ihre ehelichen Pflichten wieder aufnehmen muss. --46.115.233.68 17:33, 3. Dez. 2010 (CET)
- Autsch. Natürlich braucht's keine getrennte polizeiliche Meldung, denn ganz offensichtlich geht es hier doch um die Frage einer Trennung "von Tisch und Bett" innerhalb der gleichen vier Wände (sonst könnten sich nur Leute scheiden lassen, die sich auch schon während der Trennungsphase zwei Wohnungen leisten können). Auch unterschiedliche Krankenversicherung ist Unfug: Bis zur Scheidung kann der andere Partner kostenlos familienversichert sein, auch wenn die Trennung drei Jahre andauert (nach dreijähriger Trennung wird auch gegen den Willen des anderen Partners geschieden).
- In der Praxis reicht eine übereinstimmende Erklärung beider Partner aus, und die wird natürlich häufig zurückdatiert, um die Scheidung zu beschleunigen. Die Risiken dabei sind verhältnismäßig gering (es kann zum Beispiel mal steuerrechtlich zu Problemen kommen, wenn man angeblich getrennt gelebt hat, aber in der Zusammenveranlagung zusammenlebend angegeben hat). Und auch wenn kein Richter gerne angelogen wird, sind sein Interesse und seine Chancen, so eine Lüge aufzudecken, eher gering.
- Das Trennungsjahr ist auch keine Bewährungszeit, in der die Ehegatten nachweisen sollen, dass sie auch alleine leben können (oh oh...), der Gesetzgeber will vielmehr vorschnelle Scheidungen im Streit verhindern: Wer sich mal ein paar Tage lang auf den Zeiger geht, will danach vielleicht doch wieder verheiratet bleiben und muss dann nicht neu heiraten. Wer dagegen ein ganzes Jahr lang mit dem anderen nichts mehr zu tun haben will, dem ist es vermutlich ernst mit der Trennung (so weit die Theorie).
- Und eheliche Pflichten hat natürlich nicht nur die Frau. Aber die sind auch bei einer intakten Ehe nicht einklagbar. --Snevern (Mentorenprogramm) 07:52, 4. Dez. 2010 (CET)
- Ist ja nett, dass Du die Frage ernst nimmst und seriös antwortest. Unser Frager freut sich, dass einer drauf reingefallen ist.--79.252.201.114 09:48, 4. Dez. 2010 (CET)
- Ist ja nett, dass du dir über die Begleiterscheinungen der mitteleuropäischen Trollpopulation Gedanken machst. Aber ich habe nicht wirklich auf die Frage geantwortet, sondern zum Schutz der Nichttrolle den vorhergehenden Beitrag richtig gestellt, zu dessen Urheber ich mich nicht weiter äußern möchte.
- Im übrigen habe ich keine Problem mit gelangweilten Kindsköpfen. Mitleid vielleicht. Aber mehr auch nicht. --Snevern (Mentorenprogramm) 10:18, 4. Dez. 2010 (CET)
- Ist ja nett, dass Du die Frage ernst nimmst und seriös antwortest. Unser Frager freut sich, dass einer drauf reingefallen ist.--79.252.201.114 09:48, 4. Dez. 2010 (CET)
Streit mit der Behörde
Ich habe 2004 ein Gewerbeerweiterung angemeldet und bestätigt bekommen: An-und Verkauf von Haushaltschrott, Durchführung von Schrottsammlungen!! Jetzt (08/2010) werde ich durch die untere Baubehörde aufgefordert den Schrotthandel ein zu stellen, weil dies eine Gefahr für die öffentliche Ordnung darstellt!! Weiter heißt es:... da die gewerbliche Nutzung in einem "reinen" Wohngebiet ausgeübt wird, ist diese nachträglich nicht genehmigungsfähig!! Mir wird die Lagerung und Verkauf auf dem Hof verboten- meine Existenzgrundlage !!! Ist die Behörde zur Aufhebung der Gewerbebestätigung berechtig, weil vom Nachbarn eine Anzeige wegen zeitweise Lärm vorliegt! Öffnungszeiten wöchentlich 6 Stunden von 14.00bis 18.00 Uhr !! Wie kann ich mich dagegen gesetzlich "Wehren" !!! PS. Im wesentlichen geht es u.a.um die gesetzliche Festlegungen: 1.) Was ist ein „reines Wohngebiet“! 2.) Wenn ich ein Gewerbe zum „Schrottsammeln“ anmelde muss ich dabei nennen, dass ich auch den Schrott lagern will zum Verkaufen!!! Dieser Fehler wird mir vom Gewerbeamt vorgeworfen, die Lagerung bzw. Aufarbeitung nicht beantragt zu haben (ist doch eigentlich „Logisch)! 3.) Wie viel Lärm muss ein Nachbarn aushalten, wenn wegen der Geringfügigkeit kein Nachweis erbracht werden kann! Mit freundlichem Gruß Hartmut R.
Und Lesetipp: Wohngebiet --elya 19:17, 3. Dez. 2010 (CET)
Ein Anwalt wird Dir besser helfen können als die Auskunft hier. Aber vorab zum grundsätzlichen Verständnis: Die gewerberechtliche und die bauplanungsrechtliche Zulässigkeit sind zwei unterschiedliche Dinge. Die Gewerbebehörde kann ja nicht wissen, ob Du am angegebenen Unternehmenssitz nur verwaltende Tätigkeiten am Wohnzimmerschreibtisch ausübst oder tatsächlich einen Schrottplatz betreibst. Die Baubehörde wird Dir also vermutlich nicht untersagt haben, grundsätzlich Schrotthandel zu betreiben, wohl aber, es an diesem Platz zu tun. Nach den für reine Wohngebiete geltenden Beschränkungen (siehe Baunutzungsverordnung) ist das nicht verwunderlich. Die Lärmfrage ist da unerheblich, im Reinen Wohngebiet wäre nicht einmal ein Daunenflocken-Lagerplatz (etwas noch leiseres fällt mir nicht ein) zulässig. Ein Ausweg wäre also, eine Fläche in einem Gewerbegebiet anzumieten. --Rudolph Buch 19:35, 3. Dez. 2010 (CET)
Hallo, ich hätte da noch einen Lesetipp: Das Kreislaufwirtschafts-/Abfallgesetz Und außerdem müssten in der Verbotsverfügung die angewandten einschlägigen Rechtsvorschriften genannt worden sein. Damit kann/ könnte man dann etwas anfangen. --mfg, Theo 01:37, 4. Dez. 2010 (CET)
- Das scheint hier nicht zielführend zu sein, da es hierum ein Flächennutzungs- bzw Bebauungsplanproblem geht: In einem reinen Wohngebiet ist eben nunmal kein Recyclinghof erlaubt. Da wird jedes Verwaltungsgericht der Baubehörde recht geben, egal was das Kreislaufwirtschaftsgesetz sagt. Und immer ...
- --Rôtkæppchen68 01:51, 4. Dez. 2010 (CET)
- Rudolph hat es schon auf den Punkt gebracht: Die Baubehörde verbietet dir nicht den Handel und nimmt dir daher auch nicht die Existenzgrundlage, sie verbietet nur deine gewerbliche Tätigkeit da, wo du sie zur Zeit ausübst, nämlich im reinen Wohngebiet. Wenn du es nur dort wirtschaftlich machen kannst, weil du nicht genug umsetzt, um eine wirklich geeignete Fläche anzumieten, dann ist das ein kaufmännisches und kein rechtliches Problem. Und der andere Hinweis, nämlich einen Anwalt damit zu beauftragen, ist auch richtig. Solltest du dir auch den nicht leisten können, dann sind deine Probleme größer als vermutet und du solltest dir ganz dringend eine andere Erwerbsquelle suchen. --Snevern (Mentorenprogramm) 07:34, 4. Dez. 2010 (CET)
- Bei der Lagerung sind auch die Umweltschutzbestimmungen zu beachten. --Taratonga 09:41, 4. Dez. 2010 (CET)
- Rudolph hat es schon auf den Punkt gebracht: Die Baubehörde verbietet dir nicht den Handel und nimmt dir daher auch nicht die Existenzgrundlage, sie verbietet nur deine gewerbliche Tätigkeit da, wo du sie zur Zeit ausübst, nämlich im reinen Wohngebiet. Wenn du es nur dort wirtschaftlich machen kannst, weil du nicht genug umsetzt, um eine wirklich geeignete Fläche anzumieten, dann ist das ein kaufmännisches und kein rechtliches Problem. Und der andere Hinweis, nämlich einen Anwalt damit zu beauftragen, ist auch richtig. Solltest du dir auch den nicht leisten können, dann sind deine Probleme größer als vermutet und du solltest dir ganz dringend eine andere Erwerbsquelle suchen. --Snevern (Mentorenprogramm) 07:34, 4. Dez. 2010 (CET)
Filme gesucht
Guten Morgen, hab mir gestern den in meinem Bekanntenkreis hochgelobten Film Inception angesehen und war ziemlich enttäuscht. Die Idee, dass der/die Darsteller nicht wissen ob sie sich in der realen Welt bewegen, ist ja schon oft in Filmen verwendet worden. Auf Anhieb sind mir aber nur Total Recall und The 13th Floor eingefallen. Habt ihr noch ein paar Beispiele? Danke. --91.64.70.239 08:06, 4. Dez. 2010 (CET)
- Ist hier was dabei? Oder hier? Ugha-ugha 08:21, 4. Dez. 2010 (CET)
- (BK) Die Matrix, in gewissem Sinn vielleicht auch The Game (Film); wie siehts mit Filmen von David Lynch aus? -- MonsieurRoi 08:25, 4. Dez. 2010 (CET)
- Fassbinders Welt am Draht ist zwar schon etwas älter, aber immer noch sehenswert. Ralf G. 08:33, 4. Dez. 2010 (CET)
- eXistenZ, The Others, Virtual Nightmare – Open Your Eyes oder die volle Packung bei Lost. Sequenzen mit dieser Thematik oder Abwandlungen davon sind noch sehr viel häufiger. z.B. Avatar – Aufbruch nach Pandora, A.I. – Künstliche Intelligenz, Blade Runner, usw. Gamma γ 11:41, 4. Dez. 2010 (CET)
die Darsteller sollten eigentlich genau wissen, in welcher Welt sie sich bewegen. Bei den Figuren darf es anders sein... --Duckundwech 12:00, 4. Dez. 2010 (CET)
... äh ... James Bond? :-) --TheRunnerUp 12:38, 4. Dez. 2010 (CET)
- Flucht ins 23. Jahrhundert, Brazil, Sie leben, Die Truman Show, Dark City, The Sixth Sense, Donnie Darko, Waking Life, Equilibrium, Die Vergessenen, Die Insel, Stay --Lars Beck 17:49, 4. Dez. 2010 (CET)
youtube
wieviel Geld gibt es fürs Anklicken? bei z.B. 1Mio mal? --95.222.137.111 08:39, 4. Dez. 2010 (CET)
- Für dich, nichts. --94.134.195.173 09:44, 4. Dez. 2010 (CET)
- 0,1 Cent das Stück. Verkauft wird immer in 1000er-Blöcken zu je 1 Euro. Ausgezahlt wird am Monatsende auf ein steuerfreies Nummernkonto. Praktisch jeder, der zuhause einen Klickbot laufen lässt, kann bei youtube innerhalb von einem Tag zum Millionär werden. --109.250.143.207 10:16, 4. Dez. 2010 (CET)
- danke, genau das wollte ich wissen --95.222.137.111 10:35, 4. Dez. 2010 (CET)
- ich habe da eben mal ein bisschen Mathe gemacht, 1 000 000 000 Klicks am Tag sind ca. 11 600 Klicks pro Sekunde. Das bedeutet, dass der Videoclip höchstens 11 ms lang sein darf. --Duckundwech 10:53, 4. Dez. 2010 (CET)
- Quatsch, es reicht sie anfangen zu lassen. Außerdem muss man verdammt vorsichtig sein, nicht entdeckt zu werden. Die Klicks dürfen nicht spontan mit ihrer vollen Anzahl einsetzen und abbrechen, sondern müssen langsam über die Tage verteilt ansteigen und auch am Tag selbst schwanken: vormittags wenige, mittags viele, nachmittag weniger, sehr viele am Abend usw.. Außerdem müssen die IPs gespooft sein, das ist klar. Und es darf keinen einzigen kurzen Abbruch geben, z.B. wie wenn er auftritt, wenn man das Programm restarten muss. Sollte sowas passieren, wird man sofort entdeckt und mit Schimpf und Schande raus geworfen. Das Geld ist dann natürlich auch weg. Wenn alles klappt und man die Kreditkarte als Zahlungsmöglichkeit angibt, kann man sofort über ebay Feingold raus ziehen, damit gibts am wenigsten Ärger und es ist relativ sicher. --109.250.16.68 12:56, 4. Dez. 2010 (CET)
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Widerrufsrecht Rücksendung
Ist eine solche Klausel in den AGB rechtens? : "Sie haben die Kosten der Rücksendung zu tragen, wenn die gelieferte Ware der bestellten entspricht" muss der Verbraucher die Rücksendekosten tragen, wenn das Produkt nicht gefällt? Im Wikiartikel steht hier nur bis 40€ Artikelwert. Bei den Artikel den ich bei Ebay bestellen will handelt es sich um 47,28€ --91.14.252.144 12:22, 4. Dez. 2010 (CET)
- nö: http://bundesrecht.juris.de/bgb/__357.html (sollte man dem onkel/der tante mal kurz schreiben, bevor n anwalt sich damit ne goldene nase verdient...) --Heimschützenzentrum (?) 12:39, 4. Dez. 2010 (CET)
- Öhm... du glaubst wirklich, dass ein Anwalt sich bei einem Streitwert von 47,28 Euro eine goldene Nase verdienen kann? --Snevern (Mentorenprogramm) 13:31, 4. Dez. 2010 (CET)
- hm - keine ahnung von der BRAGO... aber der „streitwert“ wäre ja quasi der preis des rechtsverstoßes, oder...? --Heimschützenzentrum (?) 16:15, 4. Dez. 2010 (CET)
- Die BRAGO gilt doch seit 2004 gar nicht mehr. --JuergenL ✈ 18:24, 4. Dez. 2010 (CET)
- oops... :-) RVG dann eben... --Heimschützenzentrum (?) 18:40, 4. Dez. 2010 (CET)
- Streitwert wäre möglicherweise der Kaufpreis, wahrscheinlich aber eher der allein streitige Wert der Rücksendung (also nur die Portokosten). Einen Unterschied macht das für die Gebühren aber nicht, weil die niedrigste Gebührenstufe ohnehin bis 300 Euro geht. Und eine Honorarvereinbarung wäre zwar möglich, aber auf den Mehrkosten würde der Mandant in jedem Falle selbst sitzenbleiben - und die wären wohl höher als das ggfs. eingesparte Porto. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:36, 4. Dez. 2010 (CET)
- Die BRAGO gilt doch seit 2004 gar nicht mehr. --JuergenL ✈ 18:24, 4. Dez. 2010 (CET)
- hm - keine ahnung von der BRAGO... aber der „streitwert“ wäre ja quasi der preis des rechtsverstoßes, oder...? --Heimschützenzentrum (?) 16:15, 4. Dez. 2010 (CET)
- Öhm... du glaubst wirklich, dass ein Anwalt sich bei einem Streitwert von 47,28 Euro eine goldene Nase verdienen kann? --Snevern (Mentorenprogramm) 13:31, 4. Dez. 2010 (CET)
- Ich glaube, das kann zulässig sein, wenn der Verkäufer kein Unternehmen/r ist. Alle Angaben ohne Gewähr. --Eike 12:43, 4. Dez. 2010 (CET)
- Verküfer ist ein Unternehmer, abervermulich mit Sitz in Engkand. Es handelt sich um diesen Artikel:[18]--91.14.252.144 12:56, 4. Dez. 2010 (CET)
- Würde ich sein lassen, die Kamera ist second-hand, der Artikel enthält in den nicht von woanders kopierten Teile Rechtschreibfehler und unverständliche Formulierungen, keine Ahnung was das für die rechtlichen Aspekte bedeutet. Möglicherweise kennt sich der Verkäufer mit den Rechtsfragen in Deutschland auch gar nicht aus und im Problemfall, sitzte dann da und hast Probleme mit den unterschiedlichen Rechten unterschiedlicher Länder und einem Verkäufer, dessen Deutsch nicht sonderlich gut ist. Hat großes Potential um viel mehr Scherereien zu verursachen als die Kamera neu wert wäre.--94.134.195.173 13:24, 4. Dez. 2010 (CET)
Hypoallergene Katzen kaufen?
Hi!
Anscheinend verkauft Allerca hypoallergene Katzen fuer 7.000-27.000 Euro. Weil das leicht unverschaemt ist und es wohl nur darauf ankommt, dass Fel d 1 nicht im Speichel vorhanden ist fragen wir uns, ob es nicht auch einfach Zuechter gibt, die solche Katzen anbieten koennen... Vorschlaege? --84.153.180.120 17:42, 4. Dez. 2010 (CET)
Siehe Sibirische Katze --Alraunenstern۞ 17:47, 4. Dez. 2010 (CET)
- Sieht schon mal nicht schlecht aus.... Wenn ich nichts anderes finde dann werden wir es wohl damit probieren. Einmal vom Kaetzchen abschlecken lassen und man weiss Bescheid :) --84.153.180.120 17:57, 4. Dez. 2010 (CET)
- Wenn Du den Artikel zu Ende liest, ersparst Du der Katze die unhygienische Schleckerei. BerlinerSchule. 18:35, 4. Dez. 2010 (CET)
- Weil ich ihn zu Ende gelesen habe eben genau nicht. Und Katzen schlecken Schlimmeres ab als Menschenhaende. --84.153.180.120 18:39, 4. Dez. 2010 (CET)
- Da steht, dass die Nichtallergenität (?) des sibirischen Produkts Quatsch ist und Du willst probieren, ob es nicht vielleicht doch stimmt? BerlinerSchule. 19:55, 4. Dez. 2010 (CET)
- Nein, da steht, dass es keine belastbaren Aussagen dazu gibt, und nicht, dass es erwiesen wurde, dass die Eigenschaft nicht gegeben ist. Von daher, abschlecken lassen und abwarten, ob etwas passiert. Vielleicht sind ja auch nicht alle, sondern nur manche Katzen dieser Rasse mit der Eigenschaft versehen, und unser Fragesteller gerät genau an die richtige. Falls aber nicht: Entsprechendes Gegenmittel in Reichweite vorhalten! -- 78.43.71.155 20:22, 4. Dez. 2010 (CET)
- Der Nachweis einer Nichtexistenz ist gar nicht denkbar, aus logischen Gründen. Aber es ist überhaupt nicht plausibel. Vielleicht doch lieber an problemlose Haustiere denken, die ja von der Maus bis zum Elefanten reichen. BerlinerSchule. 20:29, 4. Dez. 2010 (CET)
- Ron Stoppable würde wohl einen Nacktmull empfehlen. -- 78.43.71.155 21:03, 4. Dez. 2010 (CET)
- Zu den lange Zeit nicht gezüchteten Katzen gehören außer der sibirischen Katze ja auch Maine Coon und Norwegische Waldkatze. Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen, dass ich auf das Ablecken unseres Maine Coon/Norwegische Waldkatzen-Mixes genauso allergisch reagiere wie auf das unseres "normalen" Hauskaters. Also streicheln ist ok, lecken oder mal eine "getachtelt" zu kriegen nicht. --Alraunenstern۞ 23:32, 4. Dez. 2010 (CET)
- Ron Stoppable würde wohl einen Nacktmull empfehlen. -- 78.43.71.155 21:03, 4. Dez. 2010 (CET)
- Der Nachweis einer Nichtexistenz ist gar nicht denkbar, aus logischen Gründen. Aber es ist überhaupt nicht plausibel. Vielleicht doch lieber an problemlose Haustiere denken, die ja von der Maus bis zum Elefanten reichen. BerlinerSchule. 20:29, 4. Dez. 2010 (CET)
- Nein, da steht, dass es keine belastbaren Aussagen dazu gibt, und nicht, dass es erwiesen wurde, dass die Eigenschaft nicht gegeben ist. Von daher, abschlecken lassen und abwarten, ob etwas passiert. Vielleicht sind ja auch nicht alle, sondern nur manche Katzen dieser Rasse mit der Eigenschaft versehen, und unser Fragesteller gerät genau an die richtige. Falls aber nicht: Entsprechendes Gegenmittel in Reichweite vorhalten! -- 78.43.71.155 20:22, 4. Dez. 2010 (CET)
- Da steht, dass die Nichtallergenität (?) des sibirischen Produkts Quatsch ist und Du willst probieren, ob es nicht vielleicht doch stimmt? BerlinerSchule. 19:55, 4. Dez. 2010 (CET)
Zotero und lokale Dateien
Hi, kennt sich hier wer mit Zotero aus? Ich hätte gerne einen Erfahrungsbericht, wie komfortabel die Verlinkung / Einbindung lokaler Dateien in die Datensätze ist. Bei mir nehmen die PDFs massiv zu, die ich anstelle von Papierkopien mache oder per Mail bekomme. Wie einfach kann ich die in Zotero verlinken / einbinden und kann ich sie aus der Verwaltung heraus öffnen, kopieren, drucken, etc? Danke im Voraus und Grüße --h-stt !? 20:37, 4. Dez. 2010 (CET)
Hallo. Wie kann man auf Facebook nachsehen welche Person deine Seite angeschaut bzw. besucht hat? Und wie kann man auf Facebook rausfinden wie eine Person zuletzt online war? 188.23.214.150 20:39, 4. Dez. 2010 (CET)
unbekanntes Lied
Hallo, habe heute im Radio gegen 15 Uhr ( ich weiß nicht mehr welcher Sender ) ein Lied gehört, dessen Name mir entfallen ist. Also dort singt ein Mann und das in einer relativ tiefen Stimmlage, es ist auf Englisch und ist ziemlich schwer zu verstehen. Das einzige, was ich noch vom Text weiß, ist "Always", danach könnte was ich richtung "wanting" kommen. Es geht aber die meiste Zeit so, dass der Mann 2-3 Sätze (schnell) singt und ihm ein Frauenchor antwortet. Ich hab zunächst gedacht, dass es aus Ocean's Eleven kommt aber das denke ich mittlerweile nicht mehr. Aber trotzdem ordne ich den Song so was in Richtung Casino zu. OH man, ist das wenig. Bestimmt kann man so überhaupt nicht wissen, welches Lied es ist. (Falls so eine Art von Frage hier überhaupt erlaubt ist ) 87.168.8.8 23:24, 4. Dez. 2010 (CET)
- So eine Frage ist hier erlaubt. Welches Genre ist es denn? "Casino" ist kein Genre. Gibts noch irgend ein Wort, das Du verstanden hast, dann kann man das als lyrics ergooglen. --109.250.57.250 23:30, 4. Dez. 2010 (CET)
Genre... hm... ich würde Rock sagen. Auf jeden Fall mal etwas, das auf gewöhnlichen Radiosendern kommt. Aber es ist definitiv schon älter als 5 Jahre. Bestimmt auch älter als 10. Ich könnte mir noch gut vorstellen, dass der Sänger Elvis oder Tom Jones war. Aber da hört es schon auf, weil ich nur "always" mit Bestimmtheit sagen kann. 87.168.8.8 23:35, 4. Dez. 2010 (CET) Ich habs :D http://www.youtube.com/watch?v=3pfMJmRBLBU 87.168.8.8 23:44, 4. Dez. 2010 (CET)
Bundesmittel für lokale Verkehrsprojekte am Beispiel der Stadtbahn in Hamburg
Wie ist das eigentlich im Allgemeinen mit der Finanzierung von lokalen Verkehrsprojekten. Also, ich hätte jetzt behauptet, dass eine Stadt Busse und Bahnen selbst finanzieren muss. Obwohl - die S-Bahn gehört ja der Deutschen Bahn, also der bundeseigenen Bahn. Die Stadtbahn Hamburg aber nicht. Wer kennst sich hier mit sowas aus und kann mir das mal erklären.
--178.203.183.22 16:33, 2. Dez. 2010 (CET)
Einen Link habe ich schon mal gefunden: Allgemeines Eisenbahngesetz. Aber das trifft auf die Hamburger Stadtbahn eigentlich nicht zu: -- Zitat
„Es gilt für Eisenbahnen. Es gilt nicht für andere Schienenbahnen wie Magnetschwebebahnen, Straßenbahnen und die nach ihrer Bau- oder Betriebsweise ähnlichen Bahnen, Bergbahnen und sonstige Bahnen besonderer Bauart.“
-- Zitat Ende
--178.203.183.22 16:40, 2. Dez. 2010 (CET)
- Für den Nahverkehr ist das Land zuständig, das seine Kompetenzen teilweise an Landkreise oder Regionen weitergibt. Diese bestellen die Verkehrsleistungen dann bei den Verkehrsunternehmen. Über das Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz gibt es aber auch Bundeszuschüsse. --Rôtkæppchen68 16:41, 2. Dez. 2010 (CET)
- Wenn es richtig verstanden habe, sollten aber nach 2007 keine Bundeszuschüsse für Straßenbahnen gezahlt werden oder sehe ich das falsch? --178.203.183.22 19:22, 2. Dez. 2010 (CET)
- Unabhängig von der Gesetzeslage, halte ich es persönlich nicht für nachvollziehbar, warum der Bund einzelne Verkehrsprojekte in Gemeinden fördern sollte. --178.203.183.22 19:27, 2. Dez. 2010 (CET)
- Kommt drauf an. Fiskalisch gesehen entspricht dein Wunsch der reinen Lehre, andererseits kann man so politisch etwas anschubsen. Hier z.B. der umweltpolitische Aspekt, dass Kommunen vielleicht eher bewegt werden können, den ÖPNV auszubauen, was sie allein vielleicht gar nicht finanzieren könnten. Abgesehen davon gibt der Bund den Kommunen auch zahlreiche Pflichten auf z.B. der Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz, da darf er auf anderer Ebene gerne auch mal etwas finanzieren. --84.172.6.57 20:07, 2. Dez. 2010 (CET)
- Wenn der Bund die Gemeinden allmein finanziell beim ÖPNV unterstützt, ist dies in Ordnung. Aber spezifische Projekte zu fördern oder auch nicht, ist kaum sinnvoll, weil die Beurteilung der Projekte ÖPVN nicht in den Aufgabenbereich des Bundes gehört. --178.203.183.22 20:36, 2. Dez. 2010 (CET)
- (BK) Natürlich zahlt der Bund nicht direkt an die Gemeinden, denn das wäre verfassungswidrig. Der Bund zahlt an die Länder und diese wiederum geben das Geld an die Landkreise und Kommunen weiter. Und selbstverständlich kann ein Verkehrsträger (Land, Landkreis, Region, Kommune) auch Nahverkehrsleistungen bei der DBAG bestellen. --Rôtkæppchen68 20:44, 2. Dez. 2010 (CET)
- Also, dann verstehe ich die Sache mit der Stadtbahn in Hamburg nicht. Die soll doch oder sollte vom Bund finanziert werden. Auf welcher Rechtsgrundlage könnte dies geschehen. --178.203.183.22 21:27, 2. Dez. 2010 (CET)
- Kommt drauf an. Fiskalisch gesehen entspricht dein Wunsch der reinen Lehre, andererseits kann man so politisch etwas anschubsen. Hier z.B. der umweltpolitische Aspekt, dass Kommunen vielleicht eher bewegt werden können, den ÖPNV auszubauen, was sie allein vielleicht gar nicht finanzieren könnten. Abgesehen davon gibt der Bund den Kommunen auch zahlreiche Pflichten auf z.B. der Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz, da darf er auf anderer Ebene gerne auch mal etwas finanzieren. --84.172.6.57 20:07, 2. Dez. 2010 (CET)
- Unabhängig von der Gesetzeslage, halte ich es persönlich nicht für nachvollziehbar, warum der Bund einzelne Verkehrsprojekte in Gemeinden fördern sollte. --178.203.183.22 19:27, 2. Dez. 2010 (CET)
- Wenn es richtig verstanden habe, sollten aber nach 2007 keine Bundeszuschüsse für Straßenbahnen gezahlt werden oder sehe ich das falsch? --178.203.183.22 19:22, 2. Dez. 2010 (CET)
Kosten im Vergleich zu Stuttgart 21 und anderen Lösungen
Die Neubaustrecke Wendlingen-Ulm hat sehr hohe Kilometerkosten (etwa 3000/60 = 50 Mio./km). Aber wegen der vielen Tunnel ist dies verständlich. Die Tunnel und Brücken sind in dem schwierigen Gelände zur Vermeidung enger Kurven und große Steigungen notwendig. Ein Straßenbahn kann wegen der geringen Geschwindigkeit weit engere Kurven fahren. Für eine schnelle Zugverbindung Stuttgart-Ulm ist eine Neubaustrecke oder erhebliche Ausbaumaßnahmen aber unumgänglich. In Hamburg könnten auch Busse (Niederflurbus mit Brennstoffzelle, wenn es ökologisch und behindertengerecht sein soll) eingesetzt werden oder das vorhandene S- oder U-Bahn-Netz (eventuell auch oberirdisch) ausgebaut werden. Es scheint mir mehr als zweifelhaft, dass die Stadtbahn die beste Lösung ist. Zumindest sollte dies belegt werden, indem auch mögliche Alternativen diskutiert und durchgerechnet werden. --178.203.183.22 10:49, 3. Dez. 2010 (CET)
- Also Leute, Heiner Geißler wird durch die Schlichtung über den grünen Klee gelobt. Der Vorschlag ähnliche Verfahren wie in Stuttgart, möglichst rechtzeitig vor Baubeginn, häufiger bei Großprojekten anzuwenden, wird allgemein begrüßt. Die Stadtbahn Hamburg wäre doch geeignet zur Verwirklichung dieser Idee. In der Realität werden aber in Hamburg keine Lehren aus Stuttgart gezogen. Die Entscheidung für die Stadtbahn wurde nicht durch einen Bürgerentscheid getroffen. Das Projekt wird als alternativlos bezeichnet, jedenfalls keine Alternativen öffentlich diskutiert. Umfangreiche technische Information werden den Bürgern nicht im Internet zur Verfügung gestellt. Keinesfalls werden hier alle Fakten auf den Tisch gelegt. --178.203.183.22 12:32, 3. Dez. 2010 (CET)
- Ich bin etwas skeptisch, was das tolle "neue" Verfahren angeht. Das funktioniert nur, wenn "die Bürger" sich auch im Vorfeld in entsprechend großer Anzahl beteiligen. Anhörungen und Mediationen gibt es durchaus bereits jetzt bei Großprojekten. Auch bei Stuttgart 21 gab es schon vor 10 Jahren Bürgerversammlungen, aber es sind leider nicht Zehntausende dort gewesen. Der Otto-Normalo interessiert sich leider erst dann für ein Thema, wenn es akut ansteht oder Thema in der Bild-Zeitung ist. Ich weiß ich bin ein Kulturpessimist und ich würde mich wirklich freuen, wenn sich mehr Bürger beteiligen, aber ich sehe das leider nicht kommen. Hier in der Stadt gab es z.B. zig Informationsveranstaltungen zu einem geplanten Geothermiekraftwerk. Die Besucher konnte man alle per Handschlag begrüßen, so wenige waren es. Erst als im Fernsehen über die Probleme des Kraftwerks in Landau berichtet wurde, war der Aufruhr - ein halbes Jahr nach dem Spatenstich hier - groß. --84.172.15.112 19:51, 3. Dez. 2010 (CET)
- In dem speziellen Fall, des Geothermiekraftwerks ist die Zunahme des Interesses nachvollziehbar. Über die Gefahren durch quellendes Gestein wurde wahrscheinlich zuvor nicht informiert oder zumindest wusste die Mehrheit der Bevölkerung darüber nichts. Wenn jetzt Fragen aufkommen, ob solche Gefahren bei einem konkret geplanten Kraftwerk bestehen, ist dies verständlich und berechtigt. --178.203.183.22 22:03, 3. Dez. 2010 (CET)
- Die Geothermieprojekte in Basel und Staufen zeigen deutlich, welche Risiken mit Geothermie verbunden sind. Bei Stuttgart 21 fürchten einige Projektgegner Auswirkungen auf das Cannstatter Mineralwasser. Und wovor haben die Stadtbahn-Hamburg-Gegner Angst? --Rôtkæppchen68 01:35, 4. Dez. 2010 (CET)
- Quatsch, vor Stuttgart 21 hat kaum jemand wirklich Angst und dafür gibt es auch keinen Grund. Die Geologie in Stuttgart ist hinreichend untersucht und die Risiken kalkulierbar. Das einzig zunächst nachvollziehbare Argument gegen Stuttgart 21 ist das Kostenargument. Das ist aber nicht stichhaltig, weil der Ausstieg ein Jahr nach Baubeginn und über einem Jahrzehnt Planung noch teurer käme. Die Stadtbahn wird noch nicht gebaut und die Finanzierung steht auch noch nicht. Da wäre ein Ausstieg nicht von vorne herein offensichtlich unsinnig. --178.203.183.22 09:53, 4. Dez. 2010 (CET)
- Die Gemengenlage bei den Stuttgart-21-Gegnern ist in der Tat vielschichtig. Das reicht von Denkmalschützern, die das Bahnhofsgebäude erhalten wollen, über einfache Steuerzahler, die aufs Geld schauen und "differenziert" denkende Steuerzahler, die befürchten, dass das ÖPNV-Geld des Landes Baden-Württemberg hier voll verbraten wird, und für Stadt-/Straßenbahnprojekte im Rest des Landes nichts mehr übrig bleibt bis hin zu allgemein Politikverdrossenen, die sich an der mangelnden Beteiligung der Bürger generell stören (weitere Punkte bitte dazu denken). --84.172.15.168 20:10, 5. Dez. 2010 (CET)
- Gemengelage, Blablabla ... Auch Umfragen zeigen eindeutig, das entscheidende Argument ist das Kostenargument. Nach gut 15 Jahren Planung und einem Jahr Bau wurde schon viel Geld für Stuttgart 21 ausgegeben. Dieses Geld wäre in den Sand gesetzt, wenn jetzt Kopfbahnhof 21 plus Neubaustrecke Wendlingen-Ulm mit etwa 10 Jahren Verspätung gebaut würde. Deshalb liegen die Befürworter in den Umfragen inzwischen auch klar vorne. Bis zur Landtagswahl würde ein Ausstieg noch teurer. Daher ist ein Volksbefragung denkbar aber reine Zeitverschwendung. Das Ergebnis ist heute schon klar pro Stuttgart 21, auch wenn die Grünen das Volksvotum wie den Schlichterspruch nicht anerkennen wollen. --178.203.183.22 11:37, 6. Dez. 2010 (CET)
- Die Gemengenlage bei den Stuttgart-21-Gegnern ist in der Tat vielschichtig. Das reicht von Denkmalschützern, die das Bahnhofsgebäude erhalten wollen, über einfache Steuerzahler, die aufs Geld schauen und "differenziert" denkende Steuerzahler, die befürchten, dass das ÖPNV-Geld des Landes Baden-Württemberg hier voll verbraten wird, und für Stadt-/Straßenbahnprojekte im Rest des Landes nichts mehr übrig bleibt bis hin zu allgemein Politikverdrossenen, die sich an der mangelnden Beteiligung der Bürger generell stören (weitere Punkte bitte dazu denken). --84.172.15.168 20:10, 5. Dez. 2010 (CET)
- Quatsch, vor Stuttgart 21 hat kaum jemand wirklich Angst und dafür gibt es auch keinen Grund. Die Geologie in Stuttgart ist hinreichend untersucht und die Risiken kalkulierbar. Das einzig zunächst nachvollziehbare Argument gegen Stuttgart 21 ist das Kostenargument. Das ist aber nicht stichhaltig, weil der Ausstieg ein Jahr nach Baubeginn und über einem Jahrzehnt Planung noch teurer käme. Die Stadtbahn wird noch nicht gebaut und die Finanzierung steht auch noch nicht. Da wäre ein Ausstieg nicht von vorne herein offensichtlich unsinnig. --178.203.183.22 09:53, 4. Dez. 2010 (CET)
- Die Geothermieprojekte in Basel und Staufen zeigen deutlich, welche Risiken mit Geothermie verbunden sind. Bei Stuttgart 21 fürchten einige Projektgegner Auswirkungen auf das Cannstatter Mineralwasser. Und wovor haben die Stadtbahn-Hamburg-Gegner Angst? --Rôtkæppchen68 01:35, 4. Dez. 2010 (CET)
- In dem speziellen Fall, des Geothermiekraftwerks ist die Zunahme des Interesses nachvollziehbar. Über die Gefahren durch quellendes Gestein wurde wahrscheinlich zuvor nicht informiert oder zumindest wusste die Mehrheit der Bevölkerung darüber nichts. Wenn jetzt Fragen aufkommen, ob solche Gefahren bei einem konkret geplanten Kraftwerk bestehen, ist dies verständlich und berechtigt. --178.203.183.22 22:03, 3. Dez. 2010 (CET)
- Ich bin etwas skeptisch, was das tolle "neue" Verfahren angeht. Das funktioniert nur, wenn "die Bürger" sich auch im Vorfeld in entsprechend großer Anzahl beteiligen. Anhörungen und Mediationen gibt es durchaus bereits jetzt bei Großprojekten. Auch bei Stuttgart 21 gab es schon vor 10 Jahren Bürgerversammlungen, aber es sind leider nicht Zehntausende dort gewesen. Der Otto-Normalo interessiert sich leider erst dann für ein Thema, wenn es akut ansteht oder Thema in der Bild-Zeitung ist. Ich weiß ich bin ein Kulturpessimist und ich würde mich wirklich freuen, wenn sich mehr Bürger beteiligen, aber ich sehe das leider nicht kommen. Hier in der Stadt gab es z.B. zig Informationsveranstaltungen zu einem geplanten Geothermiekraftwerk. Die Besucher konnte man alle per Handschlag begrüßen, so wenige waren es. Erst als im Fernsehen über die Probleme des Kraftwerks in Landau berichtet wurde, war der Aufruhr - ein halbes Jahr nach dem Spatenstich hier - groß. --84.172.15.112 19:51, 3. Dez. 2010 (CET)
- Nee, in dem Fall des Geothermiekraftwerks liegst du daneben. Nochmals, es gab etliche Informationsveranstaltungen und auf denen wurde auch offen auf die vermeintlichen oder echten Gefahren hingeweisen. "Vorfälle" in dem Bereich Geothermie gab es auch schon vor Landau. Begleitende Berichterstattung in der Lokalpresse gab es natürlich auch. "Der Bürger" hätte sich frühzeitig informieren können, hat er aber nicht. Letzlich stimmst du nur meiner These zu: Der Otto-Normalo interessiert sich leider erst dann für ein Thema, wenn es akut ansteht oder Thema in der Bild-Zeitung ist. --84.172.15.168 20:10, 5. Dez. 2010 (CET)
- Zugegeben, mit dem Geothermiekraftwerken kenne ich mich jetzt nicht wirklich aus. Die Geothermie kann jedoch keinen wirklich wesentlichen Beitrag zur gesamten Energieversorgung in Deutschland und der Welt leisten. Lokal mag das etwas anders aussehen. Wind- und Wasserkraft können in Deutschland jedoch die Stromversorgung bei weiterem Ausbau weitgehend decken. In Südeuropa und Nordafrika könnte auch die Sonnenenergie zur Stromerzeugung wirtschaftlich genutzt werden. Der Strom könnte dann durchaus über Leitungen nach Deutschland übertragen werden. Mit Kraftwärmekopplung und Energieeffizienz ließen sich auch die CO2-Emissionen erheblich senken. Solarstrom aus Deutschland ist dagegen nicht wirtschaflich nutzbar. --178.203.183.22 10:56, 6. Dez. 2010 (CET)
- Nee, in dem Fall des Geothermiekraftwerks liegst du daneben. Nochmals, es gab etliche Informationsveranstaltungen und auf denen wurde auch offen auf die vermeintlichen oder echten Gefahren hingeweisen. "Vorfälle" in dem Bereich Geothermie gab es auch schon vor Landau. Begleitende Berichterstattung in der Lokalpresse gab es natürlich auch. "Der Bürger" hätte sich frühzeitig informieren können, hat er aber nicht. Letzlich stimmst du nur meiner These zu: Der Otto-Normalo interessiert sich leider erst dann für ein Thema, wenn es akut ansteht oder Thema in der Bild-Zeitung ist. --84.172.15.168 20:10, 5. Dez. 2010 (CET)
Vergleich Straßenbahn zur Schnellfahrstrecke
Äpfel und Birnen? Ich möchte doch mal gerne wissen wie hoch die Kilometerkosten durchschnittlich bei Schnellfahrstrecken im Vergleich zu S-Bahnen, Straßen- und Untergrundbahnen sind. Auch die anteiligen Straßenbaukosten für Busse wären von Interesse. --178.203.183.22 19:35, 5. Dez. 2010 (CET)
- Exemplarisch hat die NBS Mannheim–Stuttgart umgerechnet knapp 12 Mio EUR/km gekostet. Die Stadtbahn Hamburg soll gut 22 Mio EUR/km kosten. Die NBS Wendlingen–Ulm soll knapp 50 Mio EUR/km kosten. --Rôtkæppchen68 22:44, 5. Dez. 2010 (CET)
- Uups, die Straßenbahn teurer als die Schnellfahrstrecke, schon seltsam? --178.203.183.22 09:15, 6. Dez. 2010 (CET)
178.203.183.22 ist die Reinkarnation eines Dauer-Diskussionstrolls, bitte ignorieren. --Eike 22:38, 7. Dez. 2010 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Eike 22:38, 7. Dez. 2010 (CET)
2 Formeln gesucht
Wie lauten die Formeln zur Berechnung der Frostgrenze im Boden und zur Berechnung der Dicke des Eises, abhängig von der Temperatur? --Verwaltungsgliederung 18:08, 2. Dez. 2010 (CET)
- Ich würde mal sagen, die Grenze und die Dicke hängt nicht nur von der Temperatur ab. Der Salzgehalt des Wassers und der zeitliche Temperaturverlauf spielen zum Beispiel eine Rolle. --178.203.183.22 18:29, 2. Dez. 2010 (CET)
- Zur Vereinfachung mache ich einmal die Annahme einer konstanten Temperatur und einem Salzgehalt von 1 g/l. --Verwaltungsgliederung 18:40, 2. Dez. 2010 (CET)
- Was ist mit "Dicke des Eises" gemeint? --Rosentod 19:06, 2. Dez. 2010 (CET)
- Da brauche ich keine komplizierte Formel. Gefragt ist die Schmelztemperatur bei der Salzkonzentration. Dann gibt es entweder gar kein Eis oder alles ist gefroren. --178.203.183.22 19:10, 2. Dez. 2010 (CET)
- Der Möglichkeiten zwei gibt es hier: Entweder hat Verwaltungsgliederung im Keller einen idealen (ideal im Sinne der Physiklehrer, nicht der Deutschlehrer) Gartenteich und teilt uns dann die Ergebnisse mit (wenn er selbst wieder aufgetaut ist).
- Oder aber er sucht eine Formel, die die chemische Wasserzusammensetzung, die Tiefe und Form und Konsistenz des Gewässerbodens, den (für Bewegung sorgenden) Tierbestand, die Strömung, die Temperatur des Gewässers und der einfließenden Gewässer, den Niederschlagsverlauf, die Sonneneinstrahlung und noch ein paar Dutzend sekundäre Faktörchen direkt in eine Angabe wie Ab Samstag um 14.38 ist das Eis dick genug; ein sich auf Schlittschuhen mit 18 Stundenkilometer vorwärtsbewegender Mann von 80 kg bricht nicht ein umzusetzen vermag. Vorher aber bitte dennoch die Rettungsanweisungen lesen; das Wasser unter dem Eis ist nicht nur arschkalt, sondern auch unter dem Eis. Und das Rauskommen ist schwerer als man sich das vorzustellen vermag. Frohes Ausprobieren wünscht Benutzer BerlinerSchule. 20:54, 2. Dez. 2010 (CET)
- Zugefrorenegewässerundschlittschuhhinweis: Die Wasserschutzpolizei rät: Tun Sie es, aber tun Sie es auf eigene Gefahr!
- Mal ne dooofe Zwischenfrage: Geht es hier um den Erdboden oder um Gewässer?
- In stehenden Gewässern ist fast immer so, dass es am Grunde des Gewässers 4 °C hat. An der Oberfläche ist es je nach Außentemperatur wärmer oder kälter. Dazwischen stellt sich ein Temperaturgradient ein. Näheres siehe Temperaturschichtung.
- Für den Erdboden findet sich unter Frosteindringtiefe sogar eine Formel.
- ... und die ist gar nicht so unplausibel. Ausschlaggeben ist der Frost (Temperaturgrade unter null) multipliziert mit der Dauer des Frosts in Tagen. Erklärung: Zum Frieren muss dem Wasser Energie entzogen werden. Die entzogenene Energie nimmt mit der Zeit und der Temperaturdifferenz zum Wasser, dem Frost, zu. Mit zunehmender Eisdicke friert das Wasser aber immer langsamer. Daher ist der Exponent kleiner eins. --178.203.183.22 18:48, 4. Dez. 2010 (CET)
- --Rôtkæppchen68 22:37, 2. Dez. 2010 (CET)
- Wir machen folgende Annahmen: Wir haben einen festen Gewässerboden, keinen Tierbestand, keine Strömung und einfließende Gewässer. Die Temperatur des Gewässers soll 0 °C betragen, außerdem soll es keine Niederschläge geben. Allerdings kommt es mir aufgrund der Antworten so vor, es gäbe es gar keine Formel zur Berechnung der Eisdicke. --Verwaltungsgliederung 21:36, 3. Dez. 2010 (CET)
- Die Temperatur des Gewässers beträgt durchweg null Grad? Red' doch mal mit dem radiatorphilen Kollegen, der oben die Temperatur seines Heizkörpers unbedingt konstant halten wollte, darüber. Ihr werdet Euch auf Anhieb verstehen. BerlinerSchule. 09:59, 4. Dez. 2010 (CET)
- Bei schlechtem Wetter ist alles gefroren, bei gutem Wetter alles flüssig... natürlich abhängig von der Meereshöhe ;-) --тнояsтеn ⇔ 18:02, 5. Dez. 2010 (CET)
Gutbürgerliche Verhältnisse: Phrase oder soziale Schicht
Ich las vorhin in einem Artikel etwas von gutbürgerlichen Verhältnissen, was ich als POV entfernte. Wer nach dem Begriff in der WP sucht, stößt auf viele Artikel über Personen, die alle in gutbürgerlichen Verhältnissen aufgewachsen sind. Mit der Phrase wird immer die Herkunft beschrieben. Ist das nachher gar kein POV, sondern die Beschreibung einer bestimmten sozialen Schicht? Teilt sich das Bürgertum gar in ein Gutbürgertum und ein Schlechtbürgertum auf? Oder ist das eine Übersetzung von Upper Middle Class? Ich kannte gutbürgerlich bisher nur aus der Gastronomie. (Gutbürgerliche Küche ist ein Redirect auf Hausmannskost, was vielleicht etwas ungalant ist.) Man kann Kleinbürger sein, oder Großbürger. Wohin passt der Gutbürger? --Minderbinder 18:26, 3. Dez. 2010 (CET)
- Bezüglich deines Verdachts in Sachen der Übersetzung: klick --Lars Beck 18:32, 3. Dez. 2010 (CET)
- Danke, aber die Übersetzung mit englisch „good middle-class“ ist wohl nicht ernstgemeint, den Begriff gibt es als Bezeichnung einer sozialen Schicht nicht. Lies mal upper middle class. --Minderbinder 18:38, 3. Dez. 2010 (CET)
- Vorgenanntes war im Sinne einer Negation gemeint, mit anderen Worten scheint mir „gutbürgerliche Verhältnisse“ keine bloße Entlehnung zu sein. --Lars Beck 18:45, 3. Dez. 2010 (CET)
- Danke, aber die Übersetzung mit englisch „good middle-class“ ist wohl nicht ernstgemeint, den Begriff gibt es als Bezeichnung einer sozialen Schicht nicht. Lies mal upper middle class. --Minderbinder 18:38, 3. Dez. 2010 (CET)
Ist keine soziale Schicht, sondern gängige Redewendung, und meines Erachtens ebenso legitim, wie aus einfachen Verhältnissen. Da wird auch nicht nach soziologiechen Kriterien aufgedröselt, ob nun Bauern, Kleinbürger, oder verarmte Adelige gemeint sind. Ugha-ugha 18:55, 3. Dez. 2010 (CET)
- Schlag nach bei Grimm: "gutbürgerlich":"...der Lebensart des besseren, wohlhabenden Bürgerstandes entsprechend...", mit Verweis auf "gut" II, B 1 c: "...den besseren Ständen angehörig, wohlhabend, angesehen". Nun kann man das Klassensystem des 19. Jh. natürlich nicht auf heute anwenden; der Grimm belegt aber immerhin, dass damals das Wort spezifisch auf eine bestimmte Schicht angewandt wurde; inwieweit das heute noch mitgedacht wird, ist Spekulation. Übrigens, schon damals hat sich, den Belegen im Grimm nach zu urteilen, "der bessere, wohlhabende Bürgerstand" offenbar hauptsächlich über die Nahrungsaufnahme definiert. ;) Grüße 85.180.201.224 19:26, 3. Dez. 2010 (CET)
Ist zwar Nebensache, aber der Redirect von Gutbürgerliche Küche auf Hausmannskost ist natürlich ziemlicher Unfug. Mal sehen, was man da machen kann. Rainer Z ... 19:51, 3. Dez. 2010 (CET)
- Gutbürgerlich heißt schlicht und einfach, dass jemand vom eigenen Besitz gut leben kann. Also wie es sich normal gehört. Nicht wie Arbeiter oder Angestellte für irgend jemanden arbeiten gehen zu müssen, sondern eine Existenz zu besitzen und darin "gut leben" zu können. "Großbürger" sind jene, die entsprechend größere Betriebe besitzen und noch deutlich besser leben wie bsw. die BMW-Familie. Übrigens sind nicht alle "Staatsbürger" auch Bürger im sozialen Sinn. Das wird oft missverstanden. Arbeiter und Angestellte sind eben keine Bürger im sozialen Sinn. Sie besitzen ja nichts außer etwas Bargeld und eine Wohnungseinrichtung, manchmal ein Reihenhaus zum Zweck der eigenen Miete-Ersparnis. Aber sie haben keinelei Kapital und wenn sie nicht arbeiten gehen, steigen sie sofort ab. Manchmal schon innerhalb von Monaten. --109.250.209.218 21:16, 3. Dez. 2010 (CET)
- Es ist hilfreich, wenn man Wörter so verwendet wie die anderen auch. Sonst endet man noch so. Hier kannst du mit dem Lernen anfangen. --Eike 21:24, 3. Dez. 2010 (CET)
Dinah hat eine Antwort gefunden: Portal_Diskussion:Essen_und_Trinken#Gutb.C3.BCrgerliche_K.C3.BCche_-.3E_Hausmannskost --Marcela 21:38, 3. Dez. 2010 (CET)
- Eine Antwort, ja. Aber die Antwort? Ich weiß nicht, ob zitierter Schilling sauber recherchiert oder seinerseits TF betrieben hat. Dass "gut" und "gutbürgerlich" zumindest ursprünglich als Klassenbezeichnung verstanden wurde, habe ich ja oben zu belegen versucht. Dass der Begriff eine Pejoration erfahren haben mag, ist hingegen nachvollziehbar: Ein Wirt, seinerseits selbst ja per Beruf kein "guter Bürger", wird seiner Klientel, insbesondere einer aufstrebenden kleinbürgerlichen, dienlich sein wollen und seine Kreationen gutbürgerlich nennen. Die Etablissements, in denen die guten Bürger speisten, brauchten solche Etiketten wohl eher nicht. Persönliche Erinnerungen aus grauer Vorzeit: Gutbürgerlich=Schnitzel mit Bratkartoffeln und Salat; Dorfkneipe=(auch) Schnitzel mit Brot. Grüße 85.180.193.188 22:24, 3. Dez. 2010 (CET)
- Kleiner Einwand - Gutbürgerlich ist Schnitzel mit Sauce, Bratkartoffeln und Buttergemüse. Der Salat gehört/e sicher noch nie dazu. In der Dorfkneipe gabs sicher auch Bratkartoffeln, aber nicht den Rest.Oliver S.Y. 22:32, 3. Dez. 2010 (CET)
- Hallo Oliver S.Y. Bitte nimm es nicht zu ernst, aber Dein Schnitzel mit Sauce ist zumindest für Deutschland und sofern ein paniertes und kein Naturschnitzel gemeint sein sollte. die absolute Perhorreszierung einer "Gutbürgerlichen Küche". Ich sehe sie übrigens weniger klassenbestimmend, als dadurch, daß das Gericht Fleisch enthielt, das als Eiweißträger auch der anders als heute überwiegend körperliche Arbeit leistenden Bevölkerung unentbehrlich war. Das wusste schon Kaiser Wilhelm II, als er sagte, der Arbeiter solle/müsse Sonntags sein Huhn im Topf haben. --Rotgiesser 22:47, 3. Dez. 2010 (CET)
- Ich dachte immer, das war Henri IV (und Bauer statt Arbeiter). Hat Wilhelm das von ihm geklaut? Grüße 85.180.193.188 22:55, 3. Dez. 2010 (CET)
- @Hans, welch böses Fremdwort an dieser ungewohnten Stelle. Ich bin hier wohl immer noch einer der wenigen wenn nicht der einzige echte Koch^^. Also wenn ich sowas schreibe, erzähle ich keinen Blödsinn oder irgendwas aus meiner Phantasie. Für Dich als Laien erstmal der Hinweis, daß es mehr als 2 Varianten von Schnitzel gibt. Was Du offenbar meinst, ist die Wiener Panade aus Mehl/Ei/Semmel. Aber auch das bloße Mehlieren wäre zB. eine Variante. Soviel dazu. Wenn über historische Küche gesprochen wird, zitiere ich immer gern Mathilde Erhardts "Großes Illustriertes Kochbuch" von 1904 (Berlin). Dies ist laut Eigendefinition für den "einfachen bürgerlichen und den feineren Tisch" vorgesehen, was auch die Zuordnung von "bürgerlich" in die Mitte der damaligen Gesellschaft rückt, denn da gabs ja immerhin neben dem Großbürgertum noch den Adel und auch dem Klerus gings besser. Ich könnte nun viel schreiben, aber da Du den Kaiser ansprichst, das "Kaiserschnitzel". Dafür mehliert man das Schnitzel, brät es in Butter an, zieht aus dem Bratensatz mit Jus und saurer Sahne eine Sauce, und dämpft das Schnitzel darin gar. Und ehe Einwände kommen. Wie richtete man damals ein Wiener Schnitzel an? Braten dürfte klar sein. Angerichtet wurde es wie folgt: Mit Zitronensaft beträufelt, 1 Zitronenscheibe, 1 Esslöffel Kapern und ein paar Sardellenröllchen darüber und gießt DARÜBER eine Sauce aus dem Bratensatz, Fleischbrühe und Saurer Sahne. Für heutige Essgewohnheiten ungewöhnlich, aber wir sind uns ja wohl einig, daß wir hier über einen historischen Begriff reden. Ansonsten war es aber auch in der Deutschen Küche vor 20 Jahren durchaus üblich, Paniertes Schnitzel beim Anrichten auf dem Teller in die Sauce zu legen, sodaß eine Seite durchweichte, eine Seite knusprig blieb. Soviel zur Perhorrezierung.Oliver S.Y. 23:09, 3. Dez. 2010 (CET)
- Ich dachte immer, das war Henri IV (und Bauer statt Arbeiter). Hat Wilhelm das von ihm geklaut? Grüße 85.180.193.188 22:55, 3. Dez. 2010 (CET)
- Hallo Oliver S.Y. Bitte nimm es nicht zu ernst, aber Dein Schnitzel mit Sauce ist zumindest für Deutschland und sofern ein paniertes und kein Naturschnitzel gemeint sein sollte. die absolute Perhorreszierung einer "Gutbürgerlichen Küche". Ich sehe sie übrigens weniger klassenbestimmend, als dadurch, daß das Gericht Fleisch enthielt, das als Eiweißträger auch der anders als heute überwiegend körperliche Arbeit leistenden Bevölkerung unentbehrlich war. Das wusste schon Kaiser Wilhelm II, als er sagte, der Arbeiter solle/müsse Sonntags sein Huhn im Topf haben. --Rotgiesser 22:47, 3. Dez. 2010 (CET)
Bitte den Hinweis zu Rhabarber beachten! |
Der vorstehende Baustein wurde von Benutzer:Dansker ohne Signatur eingefügt. Nachgetragen von --Minderbinder 14:22, 5. Dez. 2010 (CET)
- Hm, für mich war bisher der Inbegriff der "gutbürgerlichen" Küche die Rindsroulade mit Rotkohl und Salzkartoffeln. Bis gerade eben war ich (wegen der französischen Vokabel) davon überzeugt, dass das ein Import aus der feinen französischen Küche sei. Aber fr:Rouladen kennt das nur als deutsches Gericht. Ist die Roulade dann auch eher ein Gericht des Kleinbürgertums? Ugha-ugha 23:47, 3. Dez. 2010 (CET)
- Also der "Hering" kennt für fast jedes Gericht einen französischen Begriff, für Rinderoulade nicht. Das spricht ebenfalls für eine deutsche Spezialität. Daneben gibt es noch "Hunyadi Töltött Rostelyos" - Roulade Ungarischer Art. Als Schmorgericht ist es sicher erstmal ein typisches Gericht der "Hausmannskost", wie auch Lafer eben bei Lanz bedauernd bemerkte, in der Gastronomie heute so gut wie nie erhältlich. Für Kleinbürgertum spricht die Verwendung von Rindlfleisch, die Frage ist da aber immer in wieviele Gruppen man das Bürgertum des 19.Jahrhundert unterscheidet.Oliver S.Y. 23:55, 3. Dez. 2010 (CET)
Vielen Dank für die Antwoten schon mal. Der gastronomische Exkurs ist nett, aber im Mittelpunkt meines Interesses steht weiterhin die Frage der sozialen Schicht bzw. Herkunft. Der Hinweis auf Grimms Wörterbuch ist gut, aber wie sieht es mit dem heutigen Sprachgebrauch außerhalb der Gastronomie aus? Mir scheint nach Durchsicht der Beispiele im Wortschatz Universität Leipzig der Gebrauch außerhalb der Gastronomie eher abwertend als Synonym zu "spießig", maximal ironisch. --Minderbinder 12:27, 4. Dez. 2010 (CET)
- Hänge mich - aus anderer Richtung kommend - an den Grimm-Hinweis an: Die Ergebnisse einer Suche nach Gutbürgertum, lassen eher darauf schliessen, dass es keine Klasse ist, sondern eher eine Funktions- oder "Charakter"beschreibung. Das würde auch erklären, warum es einige Leute als abwertend verstehen (das gleiche gilt ja für "leistungsorientiert" oder "liberal" oder "rechtstaatlich" - mal positiv, mal negativ belegt).
- In WP-Artikeln wäre das zwiespältig: Welche Bedeutung von "gutbürgerlich" ist gemeint (wohl die positive), aber es ist ein kürzerer (aber wuschiger (= diffuserer)) Begriff, als wenn man schreiben würde: "Er kam aus einer wohlhabenden, angesehenen, den besseren Ständen angehörigen Familie." (das müsste man ja alles belegen). Man sollte es im Auge (und im Kopf) behalten und ersetzen, wenn man eine konkretere Bezeichnung gefunden hat. Geezernil nisi bene 12:49, 4. Dez. 2010 (CET)
- Ich würde in einem biographischen Artikel statt der gutbürgerlichen Herkunft die konkreten Bildungsabschlüsse, ausgeübten Berufe bzw. Vermögensverhältnisse der Eltern benennen, und die Einordnung dem Leser überlassen. Bei Biographien bis Ende des 19. Jahrhunderts mag eine pauschale Angabe noch gehen, danach liegt die Bedeutung zu sehr im Auge des Betrachters. --Minderbinder 13:25, 4. Dez. 2010 (CET)
- Auf jeden Fall besser. Es mag auch aus biographischen Vorlagen kommen, so im Sinne: Eigentlich weder arm noch reich, Durchschnittsfamilie halt. Geezernil nisi bene 16:36, 4. Dez. 2010 (CET)
- Ich würde in einem biographischen Artikel statt der gutbürgerlichen Herkunft die konkreten Bildungsabschlüsse, ausgeübten Berufe bzw. Vermögensverhältnisse der Eltern benennen, und die Einordnung dem Leser überlassen. Bei Biographien bis Ende des 19. Jahrhunderts mag eine pauschale Angabe noch gehen, danach liegt die Bedeutung zu sehr im Auge des Betrachters. --Minderbinder 13:25, 4. Dez. 2010 (CET)
- Die Diskussion scheint mir auzuufern, reden wir jetzt von küchen- oder Hoteltechnischer Klassifizierung. oder von sozialer Schichtung. Im ersteren Falle kann ich gemäß Alter und österreichischer Abkunft sagen, das es dort bis 1938 eine Unterscheidung der Gaststätten und Hotels gab, die bürgerlich von feinbürgerlich unterschied.Danach gab es bekanntlich nur noch Volksgenossen, alle waren gleich, nur ein paar waren "gleicher".
Was die kulinarische Frage nach dem echten Wiener Schnitzel angeht, so war es aufgrund des Umstandes, dass ein Wiener Schnitzel zwingend aus bestem Kalbfleisch bestehen muß, zumindest gutbürgerlich, wenn nicht feinbürgerlich. Dem bekennenden Koch in dieser Diskussion lege ich nahe, sich über das klassische Wiener Schnitzel bei Katharina Prato und Franz Ruhm, zwei in meinem Regal stehenden Kochbüchern zu informieren. Sein geschmacklich sicher nicht anzuzweifelndes Schnitzel sieht mir mehr nach einer Variante des "Schnitzel à la Holstein" aus. Ein Wiener Schnitzel mit der berühmten "aufgezogenen, knusprigen Panier" mit Sauce aufzuweichen, bleibt dem Wiener ein Schreckensbild, gleich ob es ihm bürgerlich nur an Feiertagen, gutbürgerlich mindestens einmal in der Woche und feinbürgerlich je nach Gusto serviert wird, woraus sich schon eine mit der Küche verbundene soziale Rangordnung ableiten läßt, aber um hierüber ernsthaft zu diskutieren, sollte die Küche tunlich wieder verlasse werden. Eins nur noch. Das mit dem Huhn im Topf hat tatsächlich Kaiser Wilhelm II gesagt--Rotgiesser 22:53, 4. Dez. 2010 (CET)
Laser - rechtliche Situation
Hallo!
Ich habe bei YouTube einige Videos zum "Arctic Spyder III" - Laser gesehen (Datenblatt:[19]). Das ist ein portabler, blauer Laser mit etwas unter einem Watt Leistung (das reicht, um Verbrennungen zu verursachen und brennbare Materialien zu entzünden). Wie sieht die Rechtslage in Deutschland aus, wenn man sich so einen Laser bestellen möchte? Welche Bestimmungen gelten, wenn man als Privatanwender einen Laser der Klasse 4 betreibt? Googeln brachte leider widersprüchliche Aussagen hervor.
Danke im Voraus, --out4blood ✉ 19:37, 3. Dez. 2010 (CET)
- Der Vertrieb ist scheinbar in der EU verboten (siehe [20], verlinkt aus Laserpointer). Zusammenfassend kann man die Antwort auf diese Frage nennen, auch wenn ohne Nennung eines Paragraphen den Betrieb direkt betreffend, ebenfalls den Hinweis auf den Zoll bei Einfuhr. Schlussendlich wirst Du dir Frage gefallen lassen müssen, ob es denn überhaupt eine sinnvolle Verwendung im privaten Bereich für einen solchen Laser gibt. --Rudolph H 21:01, 3. Dez. 2010 (CET)
schau mal hier [21] & [22] & [23] siehe auch: Laserschutzbeauftragter --Gravitophotonツ 21:01, 3. Dez. 2010 (CET)
- Auch interessant die Empfehlung der Strahlenschutzkommisson. Zitat aus dem Anhang: "Darüber hinaus untersagt diese Stellungnahme den Einsatz von Lasern der Klassen 3R, 3B und 4 im privaten Bereich." --Taratonga 10:03, 4. Dez. 2010 (CET)
Danke für die bisherigen Antworten.
Ein Gesetz oder Ähliches war aber noch nicht wirklich dabei. Sollte es etwa keines dazu geben - und das in Deutschland? Ich werde mal nächste Woche den Laserschutzbeauftragten in meiner Firma fragen. Wenn sich jemand damit auskennt, dann wohl er. Was die sinnvolle Verwendung angeht, fällt mir auch nichts ein - ebensowenig für Samuraischwerter, Supersportwagen oder Schmuck - aber nachgefragt werden sie trotzdem. Eine gewisse Faszination hat das Teil auch gänzlich ohne Nutzen. Grüße, --out4blood ✉ 20:37, 4. Dez. 2010 (CET)
- Diese Quelle legt nahe, dass es für Laserpoiner tatsächlich keine konkrete Rechtsvorschrift gibt und in diesem Fall das GPSG durch eine "Technische Spezifikation" konkretisiert wird. Ein Laser der Klasse 4 ist kein "Verbraucherprodukt" für den Privatanwender sonder nur für industrielle Zwecke gedacht. Anwendungen z.B. hier. In diesem Fall gilt für den Betrieb das Regelwerk der Berufsgenossenschaften. Rechtsgrundlage für das Inverkehrbringen dürfte die Maschinenverordnung sein. Zu Laserpointer siehe auch diese Untersagungsverfügungen. --Taratonga 22:52, 5. Dez. 2010 (CET)
Gutes Interface für LaTex
Welches Interface für LaTeX würdet ihr einem Windowsnutzer empfehlen - Texmaker oder TeXnicCenter? Ich schwanke zwischen den beiden und kann mich nicht entscheiden. Bin bei beiden noch nicht tiefer eingestiegen, und kann mir deshalb kein abschließendes Urteil bilden. 79.217.191.129 21:24, 3. Dez. 2010 (CET)
- Wenn du von TeX selbst gar nichts wissen willst, schau dir mal lyx an. Verwende ich (unter Linux) für alles vom Brief bis zur Diplomarbeit. --Eike 21:29, 3. Dez. 2010 (CET)
- Ne, darum gehts nicht, das nehm ich in Kauf, auf Dauer ist Tippen schneller und leistungsfähiger als alles zusammenzuklicken ;-) 79.217.191.129 21:32, 3. Dez. 2010 (CET)
- Ersteres kenne ich nicht, kann aber letzteres nur empfehlen ;) --тнояsтеn ⇔ 18:15, 5. Dez. 2010 (CET)
- Ne, darum gehts nicht, das nehm ich in Kauf, auf Dauer ist Tippen schneller und leistungsfähiger als alles zusammenzuklicken ;-) 79.217.191.129 21:32, 3. Dez. 2010 (CET)
Kopfhörer und Lautsprecher gleichzeitig nutzen
Hallo, gibt es unter Windows 7 eine Möglichkeit, dass wenn ich Kopfhörer oder ein externes Soundsystem an meinen Laptop anschließe, die internen Lautsprecher trotzdem an bleiben ? Es dankt --91.39.42.25 22:40, 3. Dez. 2010 (CET)
- Normalerweise wird der interne Lautsprecher über einen Kontakt an der Kopfhörerbuchse geschaltet. Du müsstest also diesen Kontakt entweder irgendwie überlisten oder z.B. verlöten. --Rôtkæppchen68 22:50, 3. Dez. 2010 (CET)
- Es kommt auf die Funktionen der Grafikkarte an. Ich betreue Computer, bei denen lässt sich das einstellen. Also vor dem Löten in der Systemsteuerung Sound aufrufen und prüfen.--91.56.202.173 23:06, 3. Dez. 2010 (CET)
- ...der Soundkarte, nicht der Grafikkarte, vermute ich?
- Ja, verschrieben, Du hast recht.--91.56.202.173 00:27, 4. Dez. 2010 (CET)
- Ich kann mir nicht verkneifen zu erwähnen, dass das unter Linux mit PulseAudio mit beliebigen Sound-Wiedergebern funktioniert.
- --Eike 23:10, 3. Dez. 2010 (CET)
- <Quetsch> Hier eine Anleitung, wie Du Dein Problem lösen kannst. --91.52.253.168 01:54, 4. Dez. 2010 (CET)
- <quetsch²>Es reicht oft vollkommen, nur den obergrässlichen GRUB zu entfernen. Aber nachdem PulseAudio für Windows sowieso nur auf DirectSound aufsetzt, ist es kein wirklicher Gewinn. --Rôtkæppchen68 02:21, 4. Dez. 2010 (CET)</quetsch²>
- Da könnte ich meine gute Soundkarte nicht mehr einsetzen, weil es für mein Windows (Vista) dafür keine Treiber mehr gibt. Unter Linux funktioniert sie... --Eike 12:09, 4. Dez. 2010 (CET)
- <Quetsch> Hier eine Anleitung, wie Du Dein Problem lösen kannst. --91.52.253.168 01:54, 4. Dez. 2010 (CET)
- Also muss es ja von der Software gesteuert sein und nichts mechanisches. Hab mal in der Systemsteuerung geschaut.. Hab die Standard Windows Treiber nicht mal die von Realtek. Bei Acer meinem Laptophersteller gibt es keine anderen Treiber als die bereits installierten.--91.39.42.25 23:14, 3. Dez. 2010 (CET)
- Die mitgelieferten Soundtreiber sind nicht immer die besten. Unter Vista und Win7 hab ich manchmal das Gefühl, dass gewisse Soundfunktionen bewusst versteckt werden, beispielsweise die Stereomix-Aufnahmefunktion. Hier helfen manchmal, aber nicht immer, die Windows-XP-Treiber des Soundchipherstellers weiter. Diese lassen sich oft viel individueller konfigurieren. Und wenn interner Lautsprecher und hellgrüner Audioausgang wirlich zwei verschiedene Devices sind, wie oben vorgeschlagen wird, dann lassen sie sich bestimmt auch unabhängig voneinander konfigurieren.
- Anderer Vorschlag: Hats Du schon versucht, per Rechtsklick auf das Lautsprechersymbol im Systemtray und ‚Optionen für die Lautstärkeregelung‘ etwas einzustellen?
- --Rôtkæppchen68 23:52, 3. Dez. 2010 (CET)
- Ja hab ich leider ohne Erfolg. Habe mir jetzt von Realtek die aktuellsten Treiber vom 30.11. geladen und installiert. Angeblich soll es ja laut diesem Thread "Erweiterte Geräteeinstellungen" geben. Leider fehlt bei mir genau der Link in dem Programm... --91.39.42.25 23:59, 3. Dez. 2010 (CET)
- Ich seh grad - laut Wikipedia gibt's PulseAudio auch für Windows... --Eike 00:36, 4. Dez. 2010 (CET)
- Hm wie installiert bzw. startet man das Programm denn ? Hat irgendwie nen komisches Format. Grüße --91.39.12.27 18:45, 4. Dez. 2010 (CET)
- Unter http://www.pulseaudio.org/wiki/DownloadPulseAudio gibt es einen Link dafür. Allerdings steht da auch, dass die Windows-Version von PulseAudio schon sehr alt ist. Dürfte dir leider nichts nützen. --Eike 13:30, 5. Dez. 2010 (CET)
- Danke Eike... habs nach dieser ganzen Treibertortur aufgegeben. --91.39.12.27 13:33, 5. Dez. 2010 (CET)
- Unter http://www.pulseaudio.org/wiki/DownloadPulseAudio gibt es einen Link dafür. Allerdings steht da auch, dass die Windows-Version von PulseAudio schon sehr alt ist. Dürfte dir leider nichts nützen. --Eike 13:30, 5. Dez. 2010 (CET)
- Hm wie installiert bzw. startet man das Programm denn ? Hat irgendwie nen komisches Format. Grüße --91.39.12.27 18:45, 4. Dez. 2010 (CET)
- ...der Soundkarte, nicht der Grafikkarte, vermute ich?
- Es kommt auf die Funktionen der Grafikkarte an. Ich betreue Computer, bei denen lässt sich das einstellen. Also vor dem Löten in der Systemsteuerung Sound aufrufen und prüfen.--91.56.202.173 23:06, 3. Dez. 2010 (CET)
An Autos die Entstehungszeit eines Bildes erkennen
Moin. Kann hier ein Nutzer anhand der drei im Bildhintergrund sichtbaren Autos die Entstehungszeit dieses Fotos erkennen und über meine Vermutung (zwischen 1945/46 und etwa 1950/51) genauer eingrenzen? Danke für die Hilfen. -- Wwwurm Mien Klönschnack 11:01, 4. Dez. 2010 (CET)
- Hinten steht ein Porsche 356. Der kann laut WP-Artikel nicht vor 1948 hergestellt sein. Auch einge andere Details des Bildes deuten eher darauf hin, dass seit Kriegsende einige Jahre vergangen sind. - Hilfreich wäre vielleicht noch die Stadt, in der das Foto aufgenommen wurde. Ansonsten >1950. Joyborg 11:33, 4. Dez. 2010 (CET)
- Das ist meine Heimatstadt (Hamburg-)Altona, und die sah (was den Zustand der Gebäude angeht) an vielen Stellen noch bis weit in die 1950er Jahre so schwarz-weiß aus. Die Gegend, in der das Foto aufgenommen wurde (Wohnung des Abgebildeten im nördlichen Teil des Vororts Ottensen) hatte während des Kriegs vergleichsweise wenig Bombentreffer abbekommen (eine entsprechende Schadenskartierung Altonas liegt mir vor). Auf jeden Fall schon mal Merci für Deinen ersten Hinweis. -- Wwwurm Mien Klönschnack 12:05, 4. Dez. 2010 (CET)
- NB: Die Porsches sind auch nicht mehr, was sie mal waren. ;-)
- Sicher, mit dem Porsche? Der Überhang hinten ist zu klein; ich vermute daß das ein Käfer ist. Dagegen spricht, daß die Seitenlinie recht stark nach hinten abfällt, aber das mag am Foto liegen... redNoise 13:12, 4. Dez. 2010 (CET)
- Ich würde sagen so 1955 bis 1959. Der August Kirch hat bereits einen merklichen Wirtschaftwunder-Bauchansatz, dieses lässt eher ab 1955ff schliessen, die Zigarre auch. Passt gut zum noch alten Lastwagen und dem neueren Tempodreirad. Auch die Strasse und der Bordstein ist bereits erneuert.--79.252.201.114 13:18, 4. Dez. 2010 (CET)
- Nur zur Person: Etwas bauchigere Mittsechziger gab/gibt es auch in relativen Hungerzeiten; und als Sohn eines Zigarrendrehers hat Kirch (nach Info der Familie) nahezu sein gesamtes Erwachsenenleben Tabakkolben gequalmt. -- Wwwurm Mien Klönschnack 18:12, 4. Dez. 2010 (CET)
- Eben, das mit dem „Wirtschaftswunderbauch“ ist Quatsch (dafür hätte man auch keine zehn Jahre gebraucht). Lastwagen wie der abgebildete waren jedenfalls 1959 schon aus dem Straßenbild verschwunden. „Anfang der 50er Jahre“ scheint mir die genaueste Datierung zu sein, die vertretbar ist. --Jossi 18:30, 4. Dez. 2010 (CET)
- Quetsch, Quatsch zurück. Der Opel Blitz wurde bis 1954 gebaut.--79.252.201.114 19:57, 4. Dez. 2010 (CET)
- Nicht in dieser Form. Ab 1952 mit Haifischmaul. --Jossi 20:04, 4. Dez. 2010 (CET)
- Quetsch, Quatsch zurück. Der Opel Blitz wurde bis 1954 gebaut.--79.252.201.114 19:57, 4. Dez. 2010 (CET)
- Eben, das mit dem „Wirtschaftswunderbauch“ ist Quatsch (dafür hätte man auch keine zehn Jahre gebraucht). Lastwagen wie der abgebildete waren jedenfalls 1959 schon aus dem Straßenbild verschwunden. „Anfang der 50er Jahre“ scheint mir die genaueste Datierung zu sein, die vertretbar ist. --Jossi 18:30, 4. Dez. 2010 (CET)
- Nur zur Person: Etwas bauchigere Mittsechziger gab/gibt es auch in relativen Hungerzeiten; und als Sohn eines Zigarrendrehers hat Kirch (nach Info der Familie) nahezu sein gesamtes Erwachsenenleben Tabakkolben gequalmt. -- Wwwurm Mien Klönschnack 18:12, 4. Dez. 2010 (CET)
- Der Porsche könnte ein Käfer Cabrio sein. Schwer zu erkennen, was Auto und was Gebäude dahinter ist. Rainer Z ... 15:28, 4. Dez. 2010 (CET)
- Da hier wilde Vermutungen gefragt sind, noch eine von mir: Sind die Fusseln und Krümel auf dem Foto oder tatsächlich - wie es für mich aussieht - auf dem Originalkleidungsstück? Wenn Letzteres, dann so früh wie möglich, denn ein sonst doch recht distinguiert aussehender Herr konnte vielleicht in den allerersten Nachkriegsjahren so rumlaufen, wird sich dann aber immer mehr um Sauberkeit bemüht haben. Und auch die Kleidung selbst sieht recht getragen aus; nach der W-Reform konnte er dann vielleicht was Neues kaufen / schneidern lassen.
- Noch was: 1949 ist er 70 Jahre alt gewesen. Nach dem Aussehen (bitte damalige Fotos vergleichen, heutige Siebzigjährige sehen oft viel jünger aus) scheint er mir auf dem Foto allerhöchstens 70 zu sein, gerne jünger. BerlinerSchule. 20:05, 4. Dez. 2010 (CET)
- <quetsch>Fusseln und Krümel befinden sich zumindest teilweise nicht auf dem Originalkleidungsstück, sondern auf dem Foto, zB zwischen dem LKW und dem Anzug. --Rôtkæppchen68 23:46, 4. Dez. 2010 (CET)</quetsch>
- Stimmt – und Staubteilchen/Flecken sind auch auf dem Glas des Bilderrahmens. Ich wollte das von der Familie leihweise überlassene Werk nicht ohne Not auseinandermontieren und habe es also zum Abfotografieren im Rahmen belassen. -- Wwwurm Mien Klönschnack 15:24, 5. Dez. 2010 (CET)
- <quetsch>Fusseln und Krümel befinden sich zumindest teilweise nicht auf dem Originalkleidungsstück, sondern auf dem Foto, zB zwischen dem LKW und dem Anzug. --Rôtkæppchen68 23:46, 4. Dez. 2010 (CET)</quetsch>
- Nach dieser unserer Online-Enzykl. gab es Porsche 356 ab 1948, Käfer Cabrios ab 1949 zu kaufen. Das spricht auch für um 1950. Vielleicht hatte der Abgebildete sich schon ähnlich gut gehalten, wie heutige 70'er. Abgenutztere Kleidung muß ja nicht unbedingt gg. gehobene Verhältnisse sprechen - auch heute gibt es noch Leute, denen man Reichtum nicht ansieht -, außerdem sieht das Bild mehr nach Schnappschuss als nach bestelltem Abbild aus, so daß der neue Anzug vielleicht im Schrank hing. --Alupus 21:55, 4. Dez. 2010 (CET)
- (1) Im Krieg ist das Bild wohl kaum entstanden, weil der PKW keine Lichtabdunklungskappen auf den Scheinwerfern hat, also eher vor Kriegsbeginn; denn:
- (2) Auf der LKW-Tür ist ein Schild, was ich deutlichst auf LKW-Türen in Erinnerung habe: "Genehmigter Güterfernverkehr" (oder "-nahverkehr") und dazu der Standort (auch den diagonalen Strich erkennt man - der war genau so auf diesen Schildern). Nun müsste nur noch jemand (in alten Versionen des Güterkraftverkehrsgesetz) feststellen, von wann bis wann solche Schilder vorgeschrieben waren (Auf älteren Bildern steht auch dieser Text auf LKWs, aber nicht in Form des Schildes). Beispiel:
- [24]
- Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:02, 4. Dez. 2010 (CET)
- Stimmt, diese Schilder gab es aber auch noch in den 50er Jahren, muss also nicht vor dem Krieg gewesen sein. --Jossi 23:34, 4. Dez. 2010 (CET)
- Ich würde sagen so 1955 bis 1959. Der August Kirch hat bereits einen merklichen Wirtschaftwunder-Bauchansatz, dieses lässt eher ab 1955ff schliessen, die Zigarre auch. Passt gut zum noch alten Lastwagen und dem neueren Tempodreirad. Auch die Strasse und der Bordstein ist bereits erneuert.--79.252.201.114 13:18, 4. Dez. 2010 (CET)
- Sicher, mit dem Porsche? Der Überhang hinten ist zu klein; ich vermute daß das ein Käfer ist. Dagegen spricht, daß die Seitenlinie recht stark nach hinten abfällt, aber das mag am Foto liegen... redNoise 13:12, 4. Dez. 2010 (CET)
- Das Tempo-Dreirad ist ein von 1938 bis 1948 gebautes A200/A400. Der LKW dürfte kein Opel Blitz sein, dafür ist die Motorhaube zu kurz und das ganze Führerhaus zu kompakt. Und der Käfer/Porsche ist viel zu schlecht zu erkennen. Er scheint auch etwas wie einen Chromkühlergrill zwischen den Scheinwefern zu haben. Das sieht zumindest nicht nach der "normalen Rundung" der Kofferraumhaube von Käfer oder 356 aus. Einige Gutbrod-Modelle hatten eine ähnliche Form. --91.56.166.111 02:17, 5. Dez. 2010 (CET)
- Den Porsche halte ich entweder für einen Gutbrod Roadster oder Superior: Gutbrod Superior 600 (1949–1954), Gutbrod Superior Roadster (1951–1952), Gutbrod Superior Luxus 700 (1952–1954), Gutbrod Superior 600 Viersitzer (1953–1954), oder für ein Goggomobil (1954-69), Gogomobil Zweisitzer (1957-69). Wegen des "Fleckes" zwischen den Scheinwerfern als mutmaßlichen Grill würde ich sogar auf letzteres tippen.--91.56.210.180 09:45, 5. Dez. 2010 (CET)
Vielleicht auch nochmal hier nachfragen, da lesen sicherlich mehr fachkundige mit als hier. --91.56.185.219 11:21, 5. Dez. 2010 (CET) Habe dort die Frage mal eingetragen. --91.56.185.219 11:28, 5. Dez. 2010 (CET)
- glaube es ist ein DKW --95.222.137.111 11:31, 5. Dez. 2010 (CET)
- Beide Goggomobil-Typen haben kleinere Scheinwerfer, die sich vor allem auch viel höher über der Reifenoberkante befinden als bei dem Auto auf dem Bild. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:34, 5. Dez. 2010 (CET)
- glaube es ist ein DKW --95.222.137.111 11:31, 5. Dez. 2010 (CET)
Danke für eure rege und positive Beteiligung. Sie hilft mir in soweit weiter, als offenbar „um 1950“ die momentan genauest mögliche zeitliche Eingrenzung bleibt. Besonderer Dank auch an IP 91.56.xx für die gute Idee mit der Spezialportalseite (für mich als auch schon im siebten Lebensjahrzehnt stehenden Menschen ist's immer wieder faszinierend, wofür es mittlerweile so alles Themenforen gibt). :-) -- Wwwurm Mien Klönschnack 15:16, 5. Dez. 2010 (CET)
- Wat is mit Magirus-Deutz A3500 46-54 ? --G-Michel-Hürth 16:09, 5. Dez. 2010 (CET)
landkreis = kreis ???
der landkreis emsland ist der zweitgrösste landkreis deutschlands.
der rhein-sieg-kreis ist der zweitgrösste kreis deutschlands.
dies ist verwirrend, da laut Wikipedia "Landkreis" Kreis und Landkreis zwei Bezeichnungen für ein- und dieselbe Sache sind.in den artikeln "landkreis emsland" bzw. "rhein-sieg-kreis" wird hier aber ein Unterschied gemacht. Um dies transparenter zu gestalten, könnte man auf diesen besonderen Umstand hinweisen oder die Information hinzufügen, auf welchen "Plätzen" die beiden (Land-)Kreise in einem umfassenden Ranking zu finden wären.
MfG, Christian (nicht signierter Beitrag von 84.148.2.4 (Diskussion) 11:16, 4. Dez. 2010 (CET))
- Mit der Bezeichnung hat das nichts zu tun - Landkreise heissen in NRW "Kreise", sind aber sonst vergleichbar. Der Unterschied liegt im Sortierungskriterium: Der Rhein-Sieg-Kreis ist der zweitgroesste nach Bevoelkerung, Emsland der zweitgroesste nach Flaeche. Siehe Liste der größten Landkreise Deutschlands (der Artikel hat das Problem, dass der flaechenmaessig groesste Kreis in der Liste der 50 bevoelkerungsreichsten gar nicht auftaucht...). --Wrongfilter ... 11:52, 4. Dez. 2010 (CET)
- In der Flächentabelle wird sich nach der Kreisgebietsreform Mecklenburg-Vorpommern 2011 einiges ändern. Am 4. September sollte man da die betroffenen Artikel durchschauen und gegeben falls korrigieren. --HAL 9000 14:00, 4. Dez. 2010 (CET)
- Wobei ich mich frage, wozu es eine Liste der größten Landkreise Deutschlands braucht, wenn wir eine Liste der Landkreise in Deutschland mit Sortierfunktion haben. --BishkekRocks 14:24, 4. Dez. 2010 (CET)
Internetwerbung
Hallo, was ist die größte Internetplattform der Werbefläche? Also eine kostenlose Werbefläche (Zeitbegrenzung) auf einer HP wo viele Leute sagen wir mal 300 Leutchen Täglich reinschauen? Beste Grüße -- N23.4 Disk Bew 20:11, 4. Dez. 2010 (CET)
- Hallo! Na, mach doch hier bei Wikipedia Werbung, indem du einen Werbe-Artikel für dein Unternehmen hier reinschreibst. Das klappt super, habe ich auch schon mehrfach getan - es wird noch nicht mal gelöscht, wenn man es geschickt künstlich so verpackt als entspräche es den Relevanzkriterien. Ein bisschen lügen + dick auftragen solltest du also schon, falls dein Unternehmen etwas kleiner ist. Aber das wird ja in der Werbung eh getan - solltest du also hinkriegen. ;) -- 87.123.29.232 20:16, 4. Dez. 2010 (CET)
- Aber genau das macht der Typ doch seit Monaten: Er verlinkt immer wieder, meist unter dem Vorwand seines Lieblingssongs, seine Seite hier auf der Auskunft. Das ist kostenlos, aber irgendwann wird die Zeitbegrenzung schon kommen. Wenn mal ein Admin aufwacht und ihn für zehn Jahre oder so ruhigstellt. BerlinerSchule. 20:20, 4. Dez. 2010 (CET)
- Aufgrund der de.tl-Endung wird die Seite nie in relevanten Suchmaschinen ganz vorne stehen. Und wenn sich mal einer darauf verirrt, dann wird er aufgrund fehlenden Inhalts - gerade mal eine Liste mit 15 Songs auf der Startseite - sofort wegklicken. Warum sollen sich das täglich 300 Leute antun? Bevor man was bewirbt, sollte der Inhalt stimmen und den Besucher zum Verbleiben animieren. --91.56.166.111 20:45, 4. Dez. 2010 (CET)Interessant ist übrigens auch der Bereich Musik im Forum: "Hier könnt ihr lebend mit dem Thema Musik diskuieren". Erstens gibt es da keinen User namens "Thema Musik" und zweitens muß man für die anderen Bereiche dann wohl tot sein..... --91.56.166.111 20:52, 4. Dez. 2010 (CET)
- Aber genau das macht der Typ doch seit Monaten: Er verlinkt immer wieder, meist unter dem Vorwand seines Lieblingssongs, seine Seite hier auf der Auskunft. Das ist kostenlos, aber irgendwann wird die Zeitbegrenzung schon kommen. Wenn mal ein Admin aufwacht und ihn für zehn Jahre oder so ruhigstellt. BerlinerSchule. 20:20, 4. Dez. 2010 (CET)
Dann könnte ich aber nicht mehr das machen Berliner Schule! Dann habt ihr ein Überprüfer weniger. Jetzt bin ich nicht mehr so aktiv in WP aber bald behebt sich das wieder. Beste Grüße -- N23.4 Disk Bew 21:48, 4. Dez. 2010 (CET)
- Wobei, lieber N23.4, fraglich ist, ob das Sinn macht, einem Sichter hinterhersichten zu müssen. Autsch --Dansker 22:24, 4. Dez. 2010 (CET)
Bitte den Hinweis zu Orthographieunfällen beachten! |
- BK:
- Aha, da hast Du eine Vandalenänderung rückgängig gemacht. Das ist doch OK. Aber wenn Du jetzt dafür Deine Werbung hier weiter spammen willst, wird das dennoch irgendwann gestoppt werden. Ein Umrechnungskurs, etwa Für je 10 entfernte Vandalismen erhalte ich 10 laufende Zeilen Freifläche für Werbung auf der Auskunft ist bisher nicht vorgesehen. Außerdem ist zur Zeit kein bisschen Platz für Werbung, da sich die Artikel schon unter dem oben als schräger Otto fotografierten Jimmy M. Wales ducken müssen. BerlinerSchule. 22:32, 4. Dez. 2010 (CET)
- Viele Leute = ca. 300? Buahahaha, der war gut. --94.134.198.207 22:29, 4. Dez. 2010 (CET)
Kann mir jemand die Frage erklären?.. Ausser das N234 wieder selbst werbung machen will ...
- Hallo Benutzer:N23.4, kennst Du diese und diese Gratis-Werbefläche schon? Auf ähnliche Weise lassen sich noch ein paar mehr Werbeflächen generieren, vorausgesetzt, Du hast das entsprechende linguistische Talent. Und vor weiteren Fragen bitte oben die Einleitungsbox lesen. Da steht nämlich „Bitte bemühe zuerst die Suchfunktion der Wikipedia, eine Suchmaschine und das Archiv (Suchfeld unten), bevor du hier fragst.“ Das scheinst Du regelmäßig zu vergessen. Mach Dir doch einfach einen Knoten ins Taschentuch. --Rôtkæppchen68 23:29, 4. Dez. 2010 (CET)
- ...oder beherzige endlich den Ratschlag, den du hier immer wieder bekommst: Sorge für guten Content auf deiner Seite, damit ist deine Zeit im Hinblick auf den Anstieg von Besucherzahlen weitaus besser genutzt als mit den letztlich zum Scheitern verurteilten Versuchen, kurzfristig die Besucherzahlen für eine Seite zu pushen, die keiner braucht. --Snevern (Mentorenprogramm) 08:10, 5. Dez. 2010 (CET)
- Zusatzinfo zum Thema "Spam von N23.4":
- Ich habe soeben einen auch kaum als Frage getarnten, aber völlig sinnfreien Hinweis auf die hier immer wieder beworbene Internet-Seite (...de.tl, auf der man "lebend mit dem Thema Musik...") von der Auskunft - dem "Oracolo" - in der italienischsprachigen Wikipedia entfernt. Der Werbehinweis war dort von 91.64.44.189 eingestellt worden. BerlinerSchule. 15:56, 5. Dez. 2010 (CET)
- Dito
Ici
Her også
Gnihihi --Dansker
Här också 18:53, 5. Dez. 2010 (CET)- Man munkelt ja, dass gerade eine Verlinkung von der Wikipedia aus, ähnlich wie die von dmoz.org aus, einer Seite ordentlich Auftrieb bei google gibt und den Pagerank erhöht (sofern er heute noch Berücksichtigung findet). Dumm nur, dass google de.tl und sonstige Endungen gar nicht groß berücksichtigt. Also ist das schonmal vergebene Liebesmüh'. Und, wie schon erwähnt, dürften bei dem content der Seite selbst sehr hohe Besucherzahlen zu nichts anderem führen, als dass die Besucher so schnell wieder verschwinden, wie sie gekommen sind. Merke: Eine gute Seite wirbt für sich selbst und bringt Besucher, u.a. auch durch Weiterempfehlung. Bei einer schlechten ist jeglicher Versuch, für sie Werbung zu machen reine Zeitverschwendung. Anderes Beispiel: Wer auf dem Marktplatz steht, um Hundescheiße zu verschenken, braucht sich nicht wundern, dass er trotz in der ganzen Stadt aufgehängter Plakate und überall verteilter Werbeflyer keine Abnehmer findet. --91.56.185.219 00:03, 6. Dez. 2010 (CET)
- Dito
Belegen von Informationen/Quellennachweisen: VORSCHLAG von mir am Beispiel: http://de.wikipedia.org/wiki/
Belegen von Informationen/Quellennachweisen: VORSCHLAG von mir am Beispiel: http://de.wikipedia.org/wiki/
Zitat: "http://de.wikipedia.org/wiki/Iblis Iblis aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wechseln zu: Navigation, Suche
Dieser Artikel oder Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (bspw. Einzelnachweisen) ausgestattet. Die fraglichen Angaben werden daher möglicherweise demnächst entfernt. Hilf bitte der Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst. Näheres ist eventuell auf der Diskussionsseite oder in der Versionsgeschichte angegeben. Bitte entferne zuletzt diese Warnmarkierung.
Iblis (arabisch إبليس, DMG Iblīs) oder auch Azazil (عزازل, DMG ʿAzāzil) gehört nach islamischer Auffassung zum Reich der Dschinn. Iblis bedeutet Enttäuschter; diesen Namen habe er erst erhalten, nachdem er bei Gott in Ungnade gefallen war. Iblis ist zugleich ein Schaitan (الشيطان, DMG aš-Šaiṭān, „Teufel“); das Wort leitet sich aus dem Verb schatana und bedeutet so viel wie er war entfernt. Shaitans sind demnach alle Dschinns, die sich vom ..."
Warum schafft Wikipedia/Media etc. Nicht erst mal zunächst eine Wissensdatenbank eine Art Lexikon für jedermann. => So könnte man zum Beispiel Definitionen, Worte, Dinge etc. mit Suchmaschinen verlinken/Vernetzen… So könnte man Z.B. Stichworte: Religion, Philosophie, Technik, Wissenschaft, Fiktion etc. als Voreinstellung wählen umso zu einem Thema zu gelangen. Ich stoße bei der Suche nach Engelshirachien oft auf Videospiel Beschreibungen oder Religiöse Sekten. Die könnten unter eigene Stichwörter Ihre Lehre offen legen. Manche Quellen sind an sich schon suspekt. Z.B. Wer hat die Bibel geschrieben, den Koran oder die Thora. Gläubige glauben da wohl direkt an Gott oder Engel. Siehe Beispiel. So könnte Wikipedia z.B. auch Quellen wie Thora, Koran oder Bibel, Gilgamesch Epos etc. als deutsche Übersetzung als Pdf. oder html. zur Verfügung stellen. Auch Grundlegende Informationen über diese Werke, Entstehung, Fundort und Umstände der Übersetzung sollten offen gelegt werden. Warum arbeitet Wikipedia nicht mit Universitäten zusammen, fortgeschrittene Studenten und Professoren könnten hier Musterarbeiten mit allgemein anerkennten und allgemein gültigen Fakten für jedermann aufbereiten und Quellen als Bilddokumente und Textdokumente zum Einsehen, Speichern und Bearbeiten zugänglich machen. Hier am Beispiel, den Koran als Originaltext in Ursprache Arabisch und als wissenschaftlich korrekte Übersetzung. Einzelne Glaubensrichtungen haben dann die Möglichkeit ihre Interpretation wenn abweichen unter Ihren Namen und Verantwortung als Alternative (hier Z.B. Schiitisch..etc.) zu veröffentlichen. Die Vorwahl unter den Suchbegriffen lautet dann Z.B. Islam, Schiitische Lehre oder Artikel aus einer Liste aussuchen.
Hier das Beispiel von oben: Was fehlt hier an Quellenbelegen? Was ist ein Dschinn… Lexikon, Stellen im Koran oder anderen Texten könnte ich hier suchen. Es sollten aber anerkannte Quellen sein, !!!
Hier schlage ich das erstellen eines Lexikons von Wikipedia vor das von Namentlich genannten Professoren und Fakultäten erstellt und betreut wird vor. So könnten sogenannte UFO Sekten und Ideologen nicht unerkannt ihren eigenen Glauben verbreiten sondern müssen sich und Ihre Überzeugung Outen und Begründen.
Mit freundlichen Grüßen und frohes Fest: Erhard Vobel jun. (nicht signierter Beitrag von 217.229.59.50 (Diskussion) 23:46, 4. Dez. 2010 (CET))
- Das ist sisch ein wunderbares Idee. Aber ganz wischtisch: Müssen wir eine große weiße Karton mit goldgeprägten Buchstaben drauf. Weil das ist würkungsvoller!!! BerlinerSchule. 23:53, 4. Dez. 2010 (CET)
- Bitte Fragen zur Wikipedia unter Wikipedia:Fragen zur Wikipedia stellen. Das steht auch ganz oben in der Einleitungsbox. --Rôtkæppchen68 00:44, 5. Dez. 2010 (CET)
- Siehe Citizendium. Bitteschön. -- Janka 00:48, 5. Dez. 2010 (CET)
- en:Citizendium darf als gescheitert gelten. --Rôtkæppchen68 01:45, 5. Dez. 2010 (CET)
"Warum arbeitet Wikipedia nicht mit Universitäten zusammen" - tut die Wikipedia. Ein Beispiel: WiwiWiki - das die ganze WP nur noch von ausgewiesenen fachleuten erstellt wird; das wurde schon vor der WP versucht; Nupedia ...Sicherlich Post / FB 07:05, 5. Dez. 2010 (CET)
? --178.191.224.98 07:13, 5. Dez. 2010 (CET)
- 42. --Snevern (Mentorenprogramm) 08:02, 5. Dez. 2010 (CET)
- Die nachfolgende Frage nach der ersten Frage und der Antwort 42 wäre "Warum eigentlich" gewesen! Zurück zur Frage, was ist ein Frauenbonus --178.191.232.176 08:20, 5. Dez. 2010 (CET)
- Hier (etwas runterscrollen) eine Definition: Weil ein Frau eine Frau ist, wird sie anders (in diesem Fall weniger streng) behandelt als ein Mann. Geezernil nisi bene 09:16, 5. Dez. 2010 (CET) Das wird aber wieder durch den Männerbonus bei Mord/Tötung aufgehoben: Männer (im Allgemeinen stärker) erschlagen oder würgen im Affekt - ZACK und aus! So weit, so gut. Frauen (im Allgemeinen schwächer) "planen" eine Tötung mit Gift oder Betäubungsmitteln, was einen "Vorsatz" belegt und zu härterer Strafe führt. Geezernil nisi bene 10:22, 5. Dez. 2010 (CET)
- Frauen werden bei Mord noch weitaus schlimmer benachteiligt: Das allgemein im Strafrecht geltende Analogieverbot wird hier nämlich missachtet. Gemäß § 211 wird der Mörder mit lebenslanger Strafe bestraft. Es steht nirgendwo, dass diese Formulierung auch für Mörderinnen gelten soll. --Snevern (Mentorenprogramm) 15:43, 5. Dez. 2010 (CET)
- Hier (etwas runterscrollen) eine Definition: Weil ein Frau eine Frau ist, wird sie anders (in diesem Fall weniger streng) behandelt als ein Mann. Geezernil nisi bene 09:16, 5. Dez. 2010 (CET) Das wird aber wieder durch den Männerbonus bei Mord/Tötung aufgehoben: Männer (im Allgemeinen stärker) erschlagen oder würgen im Affekt - ZACK und aus! So weit, so gut. Frauen (im Allgemeinen schwächer) "planen" eine Tötung mit Gift oder Betäubungsmitteln, was einen "Vorsatz" belegt und zu härterer Strafe führt. Geezernil nisi bene 10:22, 5. Dez. 2010 (CET)
- Danke gee', weiters fand ich noch - welches eine gewisse Plausibilität in sich besitzt - das Schönheitsideal als todsicheren Frauenbonus --178.191.231.45 10:46, 5. Dez. 2010 (CET)
- Die nachfolgende Frage nach der ersten Frage und der Antwort 42 wäre "Warum eigentlich" gewesen! Zurück zur Frage, was ist ein Frauenbonus --178.191.232.176 08:20, 5. Dez. 2010 (CET)
- "Deine Reifen sind aber ganz schön abgefahren, Niki, wenn se dich damit mal nicht anhalten."
"Aber ich bin doch blond ..."
... und damit hat sie Recht. Die neuen Reifen bezahlt hat dann ... --Dansker 15:13, 5. Dez. 2010 (CET)- Warum kriege ich den ganzen Nachmittag Stefan Raab und Regina Halmich nicht aus dem Kopf? Geezernil nisi bene 23:16, 5. Dez. 2010 (CET)
Langlaufausruestung
Ich will gerne Langlauf betreiben und møchte daher gern wissen, welche Ausruestung fuer mich die beste ist. Skilænge,Stocklænge usw. Ich bin 175 cm und wiege 95 Kg. Als Anfænger kommt natuerlich nur einfaches Gelænde in frage.
Vielen Dank!
--77.18.14.220 09:23, 5. Dez. 2010 (CET)
- Geh da mal lieber in ein Fachgeschäft, die haben extra Geräte, um solche Dinge zu bestimmen. --Flominator 10:50, 5. Dez. 2010 (CET)
- Vielleicht kann ihm doch jemand helfen; die Tastatur legts nahe und Whois bestätigt, dass der Gute zur Zeit in Norwegen weilt und drum -möglich, möglich- nicht die Möglichkeiten hat. Gogglen könnt er/Du aber dennoch, zum Bleistift: Skilanglaufausrüstung auswählen. Du skal ikke spise gul sne. --Dansker 15:31, 5. Dez. 2010 (CET)
- <kvetsch>Hvorfor ikke? --Rôtkæppchen68 16:19, 5. Dez. 2010 (CET)</kvetsch>
- <dazukvetsch>Gute Frage. --Dansker 18:40, 5. Dez. 2010 (CET)</dazukvetsch>
- <kvetsch>Hvorfor ikke? --Rôtkæppchen68 16:19, 5. Dez. 2010 (CET)</kvetsch>
- Vielleicht kann ihm doch jemand helfen; die Tastatur legts nahe und Whois bestätigt, dass der Gute zur Zeit in Norwegen weilt und drum -möglich, möglich- nicht die Möglichkeiten hat. Gogglen könnt er/Du aber dennoch, zum Bleistift: Skilanglaufausrüstung auswählen. Du skal ikke spise gul sne. --Dansker 15:31, 5. Dez. 2010 (CET)
- Du meinst nicht, dass es in Norwegen - pro tausend Einwohner oder so - mindestens so viel Skilanglauf gibt wie in den überwiegend deutschsprachigen Gegenden Mitteleuropas? BerlinerSchule. 15:49, 5. Dez. 2010 (CET)
- <Milchmädchenrechnung:> Bevölkerungsdichten: Deutschland: 229,290 Einwohner pro km² ↔ Norwegen: 15,0 Einwohner pro km². </Milchmädchenrechnung.> --Dansker 18:40, 5. Dez. 2010 (CET)
- +1, und ebenso werden sie zahlreiche Fachgeschäfte dafür haben. Trotzdem ein paar Tipps an den OP: Bevor Du ins Geschäft gehst, solltest Du wissen ob Du skaten oder klassisch laufen möchtest, weil es da beim Material prizipielle Unterschiede gibt (fürs Skating schmälere, kürzere, höhere Ski, längere Stöcke, höhere Schuhe). Und bei klassisch musst Du entscheiden, ob Du Wachsen willst oder eine Ski mit Schuppen bevorzugst (ist die einfachere Variante, aber nicht so flexibel bei verschiedenen Schneeverhältnissen).
- Zur Länge würde ich sagen: klassisch ca. Körpergröße, Stöcke bis unter die Achsel, skating: Ski um 10-15 cm kürzer, Stöcke um 20 cm länger.
- Für Klassische Ski zur Härte bzw. Spannung des Skis: Wenn die im Geschäft für Dein Gewicht bestimmt wird (aus einer Tabelle oder direkt mit einer Messung) - nimm das nächstweichere Modell. Du hast als Anfänger dann wesentlich mehr Spaß, solange die klassische Technik noch nicht perfekt sitzt.
- PS: Was ich auf jeden Fall gleich mitnehmen würde, ist ein Allround-Geleitwachs, das brauchst Du, sobald im Frühjahr (oder meistens auch kurz vor Weihnachten ;-) der Warmwettereinbruch kommt und der Schnee nass wird. --TheRunnerUp 16:31, 5. Dez. 2010 (CET)
- Du meinst nicht, dass es in Norwegen - pro tausend Einwohner oder so - mindestens so viel Skilanglauf gibt wie in den überwiegend deutschsprachigen Gegenden Mitteleuropas? BerlinerSchule. 15:49, 5. Dez. 2010 (CET)
betriebsarzt / pflichtbesuch?
muss ich zum betriebsarzt gehen? --79.198.187.179 10:15, 5. Dez. 2010 (CET)
- wahrscheinlich nicht... aber: was sollte der/die böses tun? --Heimschützenzentrum (?) 10:46, 5. Dez. 2010 (CET)
- Du kannst Dich auch hintragen lassen. Was für eine Frage!--91.56.210.180 10:48, 5. Dez. 2010 (CET)
- Kommt darauf an was auf dich am Arbeitsplatz so einwirkt. Zum Beispiel Lärm, Bildschirm- oder Außendiensttätigkeit. --Flizzzy 11:31, 5. Dez. 2010 (CET)
- Du kannst Dich auch hintragen lassen. Was für eine Frage!--91.56.210.180 10:48, 5. Dez. 2010 (CET)
- Siehe Betriebsarzt. Nein. Wundere Dich aber dann nachher auch nicht, warum Du bestimmte Tätigkeiten nicht mehr ausführen darfst und dadurch unter Umständen weniger Gehalt bekommst. Je nach Betriebsart könnte es auch vorkommen, dass Du gar keine Arbeit im betreffenden Betrieb mehr ausführen darfst.--Rôtkæppchen68 11:42, 5. Dez. 2010 (CET)
- Du solltest keine Bedenken vor einer Untersuchung durch den Betriebsarztes haben. Auch er unterliegt der ärztlichen Schweigepflicht. Allerdings muss er es dem Arbeitgeber mitteilen, wenn Du gesundheitliche Einschränkungen hast, die zu einer Selbst- oder Fremdgefährdunge führen. Siehe z.B. auch hier. Um welche Arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung geht es denn? Grundsätzlich gilt die freie Arztwahl. Du kannst Dir einen Arbeits- oder Betriebsmediziner Deiner Wahl suchen. Allerdings gehen dann natürlich die Vorteile eines Betriebsarztes - die Kenntniss sowohl des Mitarbeiters als auch des Arbeitsplatzes - verloren. --Taratonga 23:08, 5. Dez. 2010 (CET)
Übersetzungssoftware ?
Hallo, kann jemand eine Übersetzungssoftware Englisch - Deutsch , Deutsch - Englisch empfehlen ?? Habe gehört das Promt wohl ganz gut sein soll ? Wichtig wäre auch die Grammatik nicht nur die 1:1 Vokabeln. Besten Dank --91.39.12.27 13:25, 5. Dez. 2010 (CET)
- Siehe z.B. [25]. Meiner Erfahrung nach hat sind die Grammatik-Kenntnisse von Google noch am besten, ist dazu noch kostenlos, nur eben online. Aber passable Erbenisse wirst du bei automatisch übersetzender Software nie erzielen. Dafür ist Sprache viel zu interpretationsabhängig und flexibel. -- Jonathan Haas 16:32, 5. Dez. 2010 (CET)
Brücken zählen
Bzgl. der Zählung von Brücken in Artikeln:
In einer Stadt L. gibt es bislang 4 Brücken für den Individualverkehr über den Fluss D. Dies sind die Nibelungenbrücke, die Eisenbahnbrücke, die Autobahnbrücke und die Steyreggerbrücke. Nun wird eine weitere Brücke geplant. Nach mathematischen Regeln wäre dies die 5. Brücke. Als die wievielte Brücke ist die geplante Brücke zu zählen? Nach mathematisch korrekter Weise als "5. Brücke" oder nach von Teilen der Gemeindepolitik gebrauchten Begriff "4. Brücke"? --Liberaler Humanist 16:39, 5. Dez. 2010 (CET)
- Eine Eisenbahnbrücke dient nicht dem Individualverkehr. --Rôtkæppchen68 16:47, 5. Dez. 2010 (CET)
- In diesem Fall ist "Eisenbahnbrücke" der Name einer vom Individualverkehr benutzten Brücke. --Liberaler Humanist 16:49, 5. Dez. 2010 (CET)
- (BK) "Vierte Brücke" ist doch aber wohl nur ein Projektname. Später kriegt die doch noch einen richtigen Nemen, wie "Brücke des unbekannten Wikipedianers", oder so? Ansonsten sind Namen Schall und Rauch. Die Pont Neuf in Paris ist auch alles andere als neu und heißt trotzdem so. Falls, wider Erwarten, der Name "Vierte Brücke" amtlicherseits beibehalten werden sollte, dann ist das aber hinzunehmen, Mathematik hin oder her. Ugha-ugha 16:54, 5. Dez. 2010 (CET)
- Die Steyregger Bruecke] verbindet Linz mit Steyregg und ueberquert dabei die Stadtgrenze. Vielleicht wird sie deshalb nicht mitgezaehlt? --Wrongfilter ... 17:02, 5. Dez. 2010 (CET)
- Warum sollte man sie nicht zählen, weil sie das Stadtgebiet überquert. Das ist unlogisch. --Liberaler Humanist 17:06, 5. Dez. 2010 (CET)
- Ich versuche nur, die Argumente der Gemeindepolitik nachzuvollziehen, ob logisch oder nicht. --Wrongfilter ... 17:08, 5. Dez. 2010 (CET)
- Ich erinnere mcih mit Schrecken an alle Versuche, irgendetwas das von Gemeindepolitikern kam in unbearbeiteter Form in Artikel zu übernehmen. Aber es wirkt komisch, wenn man von 5 Brücken in einer Liste die 5. als 4. bezeichnet. --Liberaler Humanist 17:10, 5. Dez. 2010 (CET)
- Ich versuche nur, die Argumente der Gemeindepolitik nachzuvollziehen, ob logisch oder nicht. --Wrongfilter ... 17:08, 5. Dez. 2010 (CET)
- Warum sollte man sie nicht zählen, weil sie das Stadtgebiet überquert. Das ist unlogisch. --Liberaler Humanist 17:06, 5. Dez. 2010 (CET)
- Die Steyregger Bruecke] verbindet Linz mit Steyregg und ueberquert dabei die Stadtgrenze. Vielleicht wird sie deshalb nicht mitgezaehlt? --Wrongfilter ... 17:02, 5. Dez. 2010 (CET)
- (BK) "Vierte Brücke" ist doch aber wohl nur ein Projektname. Später kriegt die doch noch einen richtigen Nemen, wie "Brücke des unbekannten Wikipedianers", oder so? Ansonsten sind Namen Schall und Rauch. Die Pont Neuf in Paris ist auch alles andere als neu und heißt trotzdem so. Falls, wider Erwarten, der Name "Vierte Brücke" amtlicherseits beibehalten werden sollte, dann ist das aber hinzunehmen, Mathematik hin oder her. Ugha-ugha 16:54, 5. Dez. 2010 (CET)
- In diesem Fall ist "Eisenbahnbrücke" der Name einer vom Individualverkehr benutzten Brücke. --Liberaler Humanist 16:49, 5. Dez. 2010 (CET)
"Zählen" ist nicht Aufgabe von Wikipedia, ebensowenig wie Forschen, Messen, Wiegen etc. Nennt man sonst nämlich unerwünschte Theoriefindung. Wikipedia arbeitet stattdessen mit Quellen. --93.129.238.226 17:04, 5. Dez. 2010 (CET)
- Auch die Liste der Wikipedia zählt die Steyreggerbrücke zu Steyregg, und zu Linz nur die drei anderen. -- Wiprecht 17:16, 5. Dez. 2010 (CET)
- (BK) Urfahr#Linzer Donaubrücken nennt die derzeit geplante Brücke auch die vierte. Einen Grund dafür hat Wrongfilter schon genannt. Alle haben zur Kenntnis genommen, dass Liberaler Humanist davon nicht zu überzeugen ist. Er mag sich damit trösten, dass Nibelungenbrücke (Linz) demgegenüber von "den vier Linzer Donaubrücken" spricht. --Vsop 17:19, 5. Dez. 2010 (CET)
- Und welche Quelle hat die Liste, die die Brücke überhaupt unter dem erfundenen Gebiet Linz-Ardagger-Becken einreiht? --Liberaler Humanist 17:23, 5. Dez. 2010 (CET)
- Stell die Frage doch dem Ersteller der Liste, aber vermutlich dieselbe nach der auch die Stadt Linz die neue Brücke als vierte zählt. Zum Linz-Ardagger-Becken, gib den Begriff doch mal bei Google ein und staune: ca. 75.000 Treffer für einen erfundenen Begriff!? -- Wiprecht 17:35, 5. Dez. 2010 (CET)
- Es gibt kein Linz-Ardagger Becken. Die Ergebnisszahl für Linz-Ardagger-Becken liegt übrigens nur bei 19, was klar zeigt, dass der Begriff Theoriefindung war. Abgesehen davon war die Liste falsch, weil die 4 Linzer Brücken nicht mehr in der Linzer Pforte liegen, bzw. entweder zur Gänze im Linzer Stadtgebiet oder zwischen Linz und Steyregg verlaufen. Das Kraftwerk Abwinden-Asten liegt nicht in Steyregg. --Liberaler Humanist 17:47, 5. Dez. 2010 (CET)
- Stell die Frage doch dem Ersteller der Liste, aber vermutlich dieselbe nach der auch die Stadt Linz die neue Brücke als vierte zählt. Zum Linz-Ardagger-Becken, gib den Begriff doch mal bei Google ein und staune: ca. 75.000 Treffer für einen erfundenen Begriff!? -- Wiprecht 17:35, 5. Dez. 2010 (CET)
- Und welche Quelle hat die Liste, die die Brücke überhaupt unter dem erfundenen Gebiet Linz-Ardagger-Becken einreiht? --Liberaler Humanist 17:23, 5. Dez. 2010 (CET)
- (BK) Urfahr#Linzer Donaubrücken nennt die derzeit geplante Brücke auch die vierte. Einen Grund dafür hat Wrongfilter schon genannt. Alle haben zur Kenntnis genommen, dass Liberaler Humanist davon nicht zu überzeugen ist. Er mag sich damit trösten, dass Nibelungenbrücke (Linz) demgegenüber von "den vier Linzer Donaubrücken" spricht. --Vsop 17:19, 5. Dez. 2010 (CET)
Wie hat Liberaler Humanist das nur gemacht? Bei mir sind's ca. 72.800. Ich verstehe immer noch nicht, worum es eigentlich geht. Leugnet hier jemand eine Brücke? Nein. Niemand will eine verschwinden lassen oder dazuerfinden. Hier spielt die genaue Zahl eine Rolle und vielleicht auch hier. Aber in Linz, wo jeder doch weiß, worum es geht? --Vsop 18:02, 5. Dez. 2010 (CET)
- Ja, ja. Zuerst wird uns gesagt "Niemand hat die Absicht, eine Brücke zu errichten" und danach haben wir den Salat. --92.78.108.52 18:10, 5. Dez. 2010 (CET)
- Ich habe eingegeben "Linz-Ardagger-Becken". Wenn man auf die Anführungszeichen verzichtet kommen ab Seite 2 Ergebnisse, die nur mehr entweder Linz, Ardagger oder Becken im Text haben. Das Problem im Artikel werde Ich nun mit 4. Linzer Donaubrücke neben 4 bereits bestehenden Brücken lösen. --Liberaler Humanist 18:54, 5. Dez. 2010 (CET)
- Ist eine der vier Brücken keine gemeindlich finanzierte, sondern eine staatliche, die Autobahnbrücke vielleicht? Dann wäre es kein Wunder, dass die Kommunalpolitiker die nicht mitzählen. --Aalfons 22:12, 5. Dez. 2010 (CET)
- Keine der Brücken wurde von der Gemeinde finanziert, die Nibelungenbrücke in ihrer heutigen Form war ein terroristischer Anschlag auf das Stadtbild durch Hitler, die Eisenbahnbrücke wird durch die Bundesbahn betreut, die Autobahnbrücke ist bundesfinanziert, die Steyregger Brücke vermutlich durch Landesmittel. Ich habe die Vermutung, dass die offizielle Bezeichnung "4. Donaubrücke" einen Mangel an Brücken herbeireden sollen. Ich habe zwar kein Problem, die Gemeindepolitik lächerlich zu machen, indem die 5. Brücke in der Zählung mit Verweis auf den offiziellen Duktus als 4. Brücke zu bezeichnen, es wirkt aber sehr seltsam. --Liberaler Humanist 22:44, 5. Dez. 2010 (CET)
- Ist eine der vier Brücken keine gemeindlich finanzierte, sondern eine staatliche, die Autobahnbrücke vielleicht? Dann wäre es kein Wunder, dass die Kommunalpolitiker die nicht mitzählen. --Aalfons 22:12, 5. Dez. 2010 (CET)
Aus welchen Filmen besteht dieser Teaser?
Guten Tag!
Kann mir jemand helfen, aus welchen Filmen dieser Teaser zusammengeschnitten wurde? Ich vermute, dass das teilweise Das Boot ist? Aber nicht nur, oder? Bin dankbar für jede Hilfe. Hier auch in englisch. Grüße, --188.96.43.227 16:43, 5. Dez. 2010 (CET)
- Wurde hier diskutiert und es sind wohl neben "Das Boot" nur Jagd auf Roter Oktober und U-571. --APPER\☺☹ 17:21, 5. Dez. 2010 (CET)
Konventionelles Warmdach
Meine Frage lautet "Was ist das Unterschied zwischem einen Duodach, Umkehrdach und Kompaktdach?" Wären Sie bitte so freundlich mir zu antworten? Ich freue mich auf jeden Fall über eine Antwort. Mfg, Hannes--77.118.198.93 16:50, 5. Dez. 2010 (CET)
- Siehe auch Flachdach und Umkehrdach. --Rôtkæppchen68 17:04, 5. Dez. 2010 (CET)
Ja, aber was ist dann ein Kompaktdach?? Was ein Konventionelles Warmdach und was ein Duodach????? Danke! Mfg, Hannes (nicht signierter Beitrag von 77.119.91.196 (Diskussion) 19:58, 5. Dez. 2010 (CET))
- Kompaktdach: da sind alle Schichten ordentlich verklebt, so dass keine Feuchtigkeit eindringen kann... das ist wohl gut für die Langzeit-Haltbarkeit und die Isolierwirkung... --Heimschützenzentrum (?) 21:24, 5. Dez. 2010 (CET)
- Konventionelles Warmdach: da kann wohl der stahlbeton nass werden, weil die dampfsperre nur außen ist... --Heimschützenzentrum (?) 21:29, 5. Dez. 2010 (CET)
Findet jemand biographische Angaben zu diesem ukrainischen Physiker und Sachbuchautor? Er soll einem Klappentext nach 1942 geboren sein, gestorben in Deutschland vermutlich in den 1990ern. --MBq Disk 17:30, 5. Dez. 2010 (CET)
- Wladimir M. Tschernousenko († 1996), sowjetisch-ukrainischer Professor für Atomphysik und Direktor der Aufräumarbeiten in Tschernobyl. --Jakob Gottfried 17:51, 5. Dez. 2010 (CET)
- Ich habe hier das Buch Chernobyl. Insighte from the Inside aus dem Springer-Verlag von 1991 von ihm liegen, ISBN 3-540-53698-1. Laut Vorwort des Herausgebers: Wladimir Michailowytsch Tschernousenko, geboren 12. Mai 1941 in Donetsk Province (also vermutlich Oblast Donezk), Physikstudium in Charkiw, Staatsuniversität, Spezialisierung auf theoretical atomic physics, graduated 1965. Beginn akademische Karriere am Institut für Physik an der Ukrainischen Akademier der Wissenschaften in Kiew. Seit 1971 am Institute for Theoretical Physics an der Akademie, dort Ph.D. in theoretischer Physik 1973. Seitdem, bis 1991, Leiter des Labors für Nonlinear Physics and Ecology. (und dann die ganze Geschichte mit seiner Karriere in der Tschornobyl-Taskforce). Russische Schreibweise: Владимир Михайлович Черноусенко. Auf Wunsch kann ich die Seiten mit der Kurzbio gerne einscannen und per Mail rausgeben, einfach anmailen. --elya 18:16, 5. Dez. 2010 (CET)
- Vielen Dank Euch beiden! --MBq Disk 19:13, 5. Dez. 2010 (CET)
- Ich habe hier das Buch Chernobyl. Insighte from the Inside aus dem Springer-Verlag von 1991 von ihm liegen, ISBN 3-540-53698-1. Laut Vorwort des Herausgebers: Wladimir Michailowytsch Tschernousenko, geboren 12. Mai 1941 in Donetsk Province (also vermutlich Oblast Donezk), Physikstudium in Charkiw, Staatsuniversität, Spezialisierung auf theoretical atomic physics, graduated 1965. Beginn akademische Karriere am Institut für Physik an der Ukrainischen Akademier der Wissenschaften in Kiew. Seit 1971 am Institute for Theoretical Physics an der Akademie, dort Ph.D. in theoretischer Physik 1973. Seitdem, bis 1991, Leiter des Labors für Nonlinear Physics and Ecology. (und dann die ganze Geschichte mit seiner Karriere in der Tschornobyl-Taskforce). Russische Schreibweise: Владимир Михайлович Черноусенко. Auf Wunsch kann ich die Seiten mit der Kurzbio gerne einscannen und per Mail rausgeben, einfach anmailen. --elya 18:16, 5. Dez. 2010 (CET)
Mitgliederkartei der NSDAP
Hallo. Wollte mal fragen, ob man Teile daraus auch online findet. Oder einen Online-Eintrag, dass der Name auch vorhanden ist. Das habe ich inclusive allen Links gelesen. Zählt die Auskunft darüber, ob über die betreffende Person etwas vorhanden ist, zu "einfache schriftliche Auskünfte"? Was muss bei Einsicht beachtet werden (Einverständnis aller Kinder?, ...) Grüße, 217.226.94.212 17:44, 5. Dez. 2010 (CET)
- Einfach dort nachfragen. --Rôtkæppchen68 17:48, 5. Dez. 2010 (CET)
- siehe: pdf S.14ff, Benutzungsbedingungen --Gravitophotonツ 18:35, 5. Dez. 2010 (CET)
WLAN-Frage
Hallo, bevor ich mich in diversen Foren anmelde frage ich hier, da ich hier am ehesten eine seriöse Antwort erhalten werde ;) Meine Frage lautet wie folgt: Ich habe wie viele ein drahtloses Internet (bei Kabel Deutschland) mit einer Fritzbox. Fast täglich wird die Verbindung zwischen meinem PC und der Fritzbox getrennt, obwohl (!) das Signal sehr stark ist. Die Entfernung beträgt maximal sieben Meter. Woran liegt das? Bei anderen Personen im Haushalt mit eigenem Laptop passiert das nicht. Die Verbindung wird einfach getrennt und muss meistens manuell wieder hergestellt werden. Manchmal baut sie sich von selbst wieder auf. Selbst eine Verkäufer im Fachgeschäft konnte diese Frage nicht beantworten. Vielleicht wisst ihr Wikipedianer mehr. Gruß von der IP, --78.42.17.236 18:36, 5. Dez. 2010 (CET)
- hm - isses die zwangstrennung, damit der werte kunde nich meint, er habe ne standleitung? --Heimschützenzentrum (?) 18:45, 5. Dez. 2010 (CET)
- Das ist keine Zwangstrennung von seiten des Anbieters, da diese im COE durchgeführt wird und das WLAN nicht betrifft. Die Fritzbox kann allerdings von sich aus regelmäßig die Verbindung trennen. Hier kann das eingestellt werden. Wenn das aber wirklich nur Dir passiert, dann checke mal die Netzwerk- und Energieeinstellungen Deines Rechners. --Rôtkæppchen68 18:55, 5. Dez. 2010 (CET)
Inseln gesucht
Welche Inselgruppe wurden beim Tsunami vollständig überflutet und es gab keine Spur mehr von 20.000 Bewohnern? Sind die Inseln bisweilen wieder betretbar? --46.114.243.217 20:33, 5. Dez. 2010 (CET)
Frage an die Schnittmenge aus Lateinern und Harry-Potter-Fans
Hallo, ich bin weder das eine, noch das andere, und per Zufall auf Begriffe der Harry-Potter-Romane#Animagus gestoßen.
Im letzten Satz dieses Absatzes heißt es Letztere ist der einzige bekannte, registrierte Animagus. Alle anderen haben diese Fähigkeit illegal erworben..
Müsste das nicht Letztere ist die einzige bekannte, registrierte Animaga. Alle anderen haben diese Fähigkeit illegal erworben. heißen? (Oder was auch immer die korrekte weibliche lateinische Endung wäre.) Im Deutschen würde man ja auch zwischen Formwandler und Formwandlerin unterscheiden. --78.43.71.155 11:33, 3. Dez. 2010 (CET)
- Du gehst auch zu Frau Doctrix? --Eike 11:41, 3. Dez. 2010 (CET)
- und kennst Studentinnen, die einen Magistra-Abschluss machen wollen? --Zerolevel 11:46, 3. Dez. 2010 (CET)
- (BK)Im Prinzip ja, aber... Korrekt, also sprachlich bzw. lateinisch, wäre die weibliche Endung. Aber im allgemeinen Sprachgebrauch handhabt man das halt anders. "Sabine ist der letzte Tischler, der diese komplexe Technik beherrscht." Natürlich kannst Du darauf bestehen, daß Sabine die einzige Tischlerin ist, wird aber meistens nicht gemacht. Gruß, redNoise 11:47, 3. Dez. 2010 (CET) P.S.: Jetzt, wo ich das noch einmal lese, fällt mir auf, daß es da auch Bedeutungsunterschiede gibt, jedenfalls so empfundene. Sprichst Du von der "einzigen Tischlerin", lässt Du die Möglichkeit offen, daß es sehr wohl noch männliche Tischler gibt, die dieses Technik usw...
- Siehe auch Generisches Maskulinum. --Eike 11:50, 3. Dez. 2010 (CET)
- (BK)Im Prinzip ja, aber... Korrekt, also sprachlich bzw. lateinisch, wäre die weibliche Endung. Aber im allgemeinen Sprachgebrauch handhabt man das halt anders. "Sabine ist der letzte Tischler, der diese komplexe Technik beherrscht." Natürlich kannst Du darauf bestehen, daß Sabine die einzige Tischlerin ist, wird aber meistens nicht gemacht. Gruß, redNoise 11:47, 3. Dez. 2010 (CET) P.S.: Jetzt, wo ich das noch einmal lese, fällt mir auf, daß es da auch Bedeutungsunterschiede gibt, jedenfalls so empfundene. Sprichst Du von der "einzigen Tischlerin", lässt Du die Möglichkeit offen, daß es sehr wohl noch männliche Tischler gibt, die dieses Technik usw...
- und kennst Studentinnen, die einen Magistra-Abschluss machen wollen? --Zerolevel 11:46, 3. Dez. 2010 (CET)
- Na, dann war es doch gut, dass ich nachgefragt habe, anstatt wild herumzueditieren. ;-) -- 78.43.71.155 12:21, 3. Dez. 2010 (CET)
- Hier kommt vor, dass eine weibliche Autorin sie auch als Animaga bezeichnet. Sagt vielleicht mehr über die Autorin als über die Animagus aus... Animagse wäre vielleicht auch noch eine Option...? Geezernil nisi bene 12:26, 3. Dez. 2010 (CET)
- Na, immer noch besser als die Alternativbezeichnung für Animateurin, speziell im Bezug auf Gewinnspielsender, deren Name am hinteren Ende so ähnlich klingt, wie ein anderes Wort für das Gegenstück zu "Haken". --78.43.71.155 12:51, 3. Dez. 2010 (CET)
- Der verlinkte Text bezieht das "Animaga" ja auch auf eine spezifische Person, und das nicht in so einem Satzkonstrukt wie dem obigen, wo man (Animagus && Animaga) meint. Von daher passt dort Animaga auch eher. In dem Satz, der mich stutzig gemacht hatte, bestünde, wie von rednoise richtig erkannt, sehr wohl eine Fehldeutungs-Möglichkeit, dass (Animaga !& Animagus) gemeint sei, wenn man auf Animaga ändern würde. -- 78.43.71.155 12:56, 3. Dez. 2010 (CET)
- Hier kommt vor, dass eine weibliche Autorin sie auch als Animaga bezeichnet. Sagt vielleicht mehr über die Autorin als über die Animagus aus... Animagse wäre vielleicht auch noch eine Option...? Geezernil nisi bene 12:26, 3. Dez. 2010 (CET)
Immerhin wird in dem Text sogar der korrekte lateinische Plural "Animagi" verwendet, da sollte man auch die entsprechende Femininendung erwarten dürfen. Andererseits ist das mit den fremdprachlichen Genus- und Numerus-Endungen so eine Sache. Viele Leute kennen einen "Paparazzi" und einen "Mafiosi" und einen "Tuareg" (hier wird's aber schwierig). Bei dem Unterschied zwischen "Masseurin" und "Masseuse" ist die Wahl der Femininendung sogar bedeutungsrelevant. Fremdsprachige Kasus-Endungen sind ja ganz außer Mode gekommen, ich denke da nur an so frühere Formulierungen wir "Ich glaube an Jesum Christum". --Rabe! 14:03, 3. Dez. 2010 (CET)
Ach ja, und im Deutschen kommen auch viele Leute durcheinander. So hört man bei Mitgliederversammlungen von Vereinen immer häufiger die Anrede "Liebe Mitgliederinnen und Mitglieder!" Da stellt sich die Frage, wie heißt der Singular von "Mitgliederinnen"?--Rabe! 14:07, 3. Dez. 2010 (CET)
- Der Klassiker ist da ja: "Liebe Frauen und Frauinnen". (war das bei RTL Samstag Nacht?) -- 78.43.71.155 14:16, 3. Dez. 2010 (CET)
- Ein Lacher war auch, in den Raum zu kommen und zu grüßen mit "Na, Ihr alten Säckinnen und Säcke!" redNoise 14:24, 3. Dez. 2010 (CET)
- Ich möchte übrigens dagegen protestieren, dass es kein vergleichbares Wort für Frauen gibt. "Alte Schachtel" kommt da ja nun nicht ran... --Eike 16:15, 3. Dez. 2010 (CET)
- Würdest Du "Schabrackinnen" oder "Fregattinen" goutieren? redNoise 16:21, 3. Dez. 2010 (CET)
- Stimmt, nicht schlecht! Wobei der Sack natürlich unter die Gürtellinie zielt. --Eike 16:35, 3. Dez. 2010 (CET)
- Würdest Du "Schabrackinnen" oder "Fregattinen" goutieren? redNoise 16:21, 3. Dez. 2010 (CET)
- Ich möchte übrigens dagegen protestieren, dass es kein vergleichbares Wort für Frauen gibt. "Alte Schachtel" kommt da ja nun nicht ran... --Eike 16:15, 3. Dez. 2010 (CET)
- Ein Lacher war auch, in den Raum zu kommen und zu grüßen mit "Na, Ihr alten Säckinnen und Säcke!" redNoise 14:24, 3. Dez. 2010 (CET)
- abgesehen von dem lustigen kampf um die gleichbereichtigung in der Sprache; registrierte Animaga könnte man auch anders verstehen als registrierte Animagus - denn animaga bezieht sich eindeutig auf die weiblichkeit. damit währe nur Rita Kimmkorn ausgeschlossen; nicht aber die drei männer zuvor ...Sicherlich Post / FB 15:27, 3. Dez. 2010 (CET)
- Habe nach anderen "Bezeichnungen" dieser Kategorie ("Phantasiewesen") gesucht und bin auf folgende ohne M/F-Zuweisung gekommen: Schlossgespenst, Guter Geist, Engel, Vampir, Mumie, Monster, Yeti (da würde mir eine weibliche Form einfallen Vorsicht Wortspiel!...), etwas abgeschlagen: Werwolf, Drache (da hatten wir doch mal was...). "Frauenbeauftragte" scheint anders rum zu sein: Keine männl. Form (oder sind alle "ge-verb-te" m/f-gleich?t). Geezernil nisi bene 16:24, 3. Dez. 2010 (CET)
- Frauenbeauftragte ist sowieso sexistisch. Deswegen heißt das auf Neudeutsch auch Gleichstellungsbeauftragter (mit generischem Maskulinum). --Rôtkæppchen68 16:56, 3. Dez. 2010 (CET)
- Wieso sexistisch? Der Frauenbeauftragte, die Frauenbeauftragte, das Frauenbeauftragte, wir Frauenbeauftragte, ihr Frauen beauftragtet ... geht doch! --Zerolevel 20:43, 5. Dez. 2010 (CET)
- Und was ist mit Neutra und Männern, die ebenfalls gleichgestellt sein wollen? --Rôtkæppchen68 22:33, 5. Dez. 2010 (CET)
- Wieso sexistisch? Der Frauenbeauftragte, die Frauenbeauftragte, das Frauenbeauftragte, wir Frauenbeauftragte, ihr Frauen beauftragtet ... geht doch! --Zerolevel 20:43, 5. Dez. 2010 (CET)
- Frauenbeauftragte ist sowieso sexistisch. Deswegen heißt das auf Neudeutsch auch Gleichstellungsbeauftragter (mit generischem Maskulinum). --Rôtkæppchen68 16:56, 3. Dez. 2010 (CET)
- Habe nach anderen "Bezeichnungen" dieser Kategorie ("Phantasiewesen") gesucht und bin auf folgende ohne M/F-Zuweisung gekommen: Schlossgespenst, Guter Geist, Engel, Vampir, Mumie, Monster, Yeti (da würde mir eine weibliche Form einfallen Vorsicht Wortspiel!...), etwas abgeschlagen: Werwolf, Drache (da hatten wir doch mal was...). "Frauenbeauftragte" scheint anders rum zu sein: Keine männl. Form (oder sind alle "ge-verb-te" m/f-gleich?t). Geezernil nisi bene 16:24, 3. Dez. 2010 (CET)
- Relevant ist eh nur, was im Buch steht. IIRC sagt Hermine in Band 4 "[Rita Kimmkorn] ist eine unangemeldete Animagus." (Angabe ohne Gewähr). Leider hab ich die Bände nur ab 5 einschließlich vorliegen, kann wohl bitte eben jemand nachgucken? --178.6.58.72 15:37, 6. Dez. 2010 (CET)
Klassisches Musikstück im Abspann einer "20.000 Meilen unter dem Meer"-Verfilmung
Hallo, ich habe als Kind so ca. um 1980 eine mehrteilige Jules Verne-Verfilmung im Fernsehen gesehen. Im Abspann lief klassische Musik (oder auf klassisch gemachte Filmmusik), die einen dermaßen tragischen Charakter hatte, dass ich regelmäßig beinahe heulen musste (besondes natürlich am Schluss beim Untergang...). Wenn ich mich richtig erinnere, war das ein Orchesterwerk, sehr streicherlastig, und ziemlich langsam. Ich habe ansonsten nicht die geringste Ahnung, was das für eine Verfilmung war. Irgend eine Idee? Oder kann sich jemand an das Stück erinnern? --94.216.50.19 12:08, 4. Dez. 2010 (CET)
- Die Disney-Verfilmung ist zwar ein Film und aus den '50ern, aber relativ bekannt für ihren opulenten Soundtrack. Bachs Toccata und Fuge d-Moll BWV 565 (mit Hörbeispiel im Artikel) vielleicht? (nicht signierter Beitrag von 85.178.253.25 (Diskussion) 14:45, 4. Dez. 2010 (CET))
- Ist "20.000 Meilen unter dem Meer" richtig? Da von "Untergang" die Rede ist, würde ich eher auf die Fortsetzung "Die geheimnisvolle Insel" tippen. Die Verfilmungen zu Jules Verne Werken finden sich hier in einer imdb-Auflistung. Als Serie käme da die TV-Verfilmung von 1973 mit Omar Sharif in Frage. Die Angaben zum Soundtrack sind auf dieser Seite (runterscrollen, direkt über dem Kasten mit der Auflistung weiterer Filme). -- Wiprecht 15:07, 4. Dez. 2010 (CET)
- Nachtrag: Den Vorspann gibt es hier auf YouTube, und ist möglicherweise mit der Musik des Abspanns identisch. -- Wiprecht 15:22, 4. Dez. 2010 (CET)
- Danke für die Tipps. Also der Disney-Film ist es glaub ich nicht, den kenne ich. Eher schon die Omar Sharif-Variante in der Fernsehfassung. Ich werd dem mal nachgehen. Danke schon mal. (Die verlinkte Musik des Vorspanns ist es übrigens nicht) 92.75.33.158 19:28, 5. Dez. 2010 (CET)
- Ist die Musik evtl hier dabei? --Bremond 18:06, 6. Dez. 2010 (CET)
Telefonkarten als Sammelobjekte
Stimmt es, dass Telefonkarten als Sammelobjekte in den vergangenen Jahren außergewöhnlich stark an Wert verloren haben und die Sammlungen von mehreren hunderttausend deutschen Sammlern praktisch unveräußerlich und wertlos sind?
Es gibt zwar noch die Möglichkeit, Telefonkarten in Kartentelefonen zu verbrauchen, aber die enorme Anzahl der im Umlauf befindlichen Karten sinkt nur sehr langsam. Sie werden meistens von Trödlern aufgekauft und im Päckchen für ein paar Euro an Ausländer und Asylanten weiter veräußert, die sie zum Telefonieren in ihre Heimatländer vom Bahnhof aus verwenden. Allerdings sind im Asylantenbereich auch sehr viele illegale Karten und auch endloslang-verwendbare Karten (zählen nicht runter) im Umlauf, die den Wert der echten Telefonkarten weiter drücken. Stimmt es, dass die Sammlungen, damals für sehr viel Geld als Wertanlage des kleinen Mannes angelegt, praktisch wertlos sind und dass es keine Abnehmer mehr gibt und dass selbst 25er Karten kaum noch einen Pfifferling bringen? Und dass die Post seit mindestens 2000 von dem sich abzeichnenden Werteverfall dieses Sammelgebietes wusste und trotzdem das merchandising dieser absehbar veraltenden Technologie massiv mit Werbung voran getrieben hat? --109.250.57.250 22:54, 4. Dez. 2010 (CET)
- Ja. Das ist schon seit vielen Jahren (Mitte 90er) bekannt. Persönlich kenne ich das Phänomen seit 1996. Es wurden Sammlerkarten publiziert, nicht von der Post oder Telekom, sondern von findigen Händlern, die diese Karten als Sammler- und Anlageobjekte mit Wertsteigerungsversprechen, ähnlich wie in der Philatelie, verkauft haben. Leider durfte aber damals jeder seine eigene Telefonkartenserie bei der Deutsche Bundespost bzw Deutsche Telekom in Auftrag geben, im Gegensatz zu Briefmarken, die durch das Post- und Fernmelde- bzw später durch das Finanzministerium herausgegeben wurden. Das Ergebnis waren inflationär viele Sammler-Telefonkartenserien. Verdient haben daran die Post bzw Telekom und der Auftraggeber. Der Einheitenwert musste vorausbezahlt werden und kam Post/Telekom zugute, die Differenz zum Ausgabepreis dem Auftraggeber. Durch die inflationäre Verausgabung derartiger Karten ist deren Sammlerwert allerdings schnell unter den Einheitenwert gesunken. Viele ‚Sammler‘ haben deswegen angefangen, die Karten abzutelefonieren und damit sammlertechnisch vollständig zu entwerten. Erschwerend kam außerdem hinzu, dass
Post/Telekom frühe Kartenserien wegen zu vieler in Umlauf befindlicher Fälschungen zurückgerufen und gegen aktuelle, fälschungssicherere Karten umgetauscht hat. Diese Tauschkarten entstammten den offiziellenbundespostalischen bzwtelekomatösen Serien, die meist in sehr großer Auflage hergestellt wurden. Auch hier musste zur Rettung des Einheitenwertes ein kompletter Verlust des geringen Sammlerwertes in Kauf genommen werden. Der Siegeszug des GSM-Mobilfunks und das damit verbundene Telefonzellensterben, sowie die Privatisierung des Fernmeldedienstes haben ein übriges getan. --Rôtkæppchen68 23:09, 4. Dez. 2010 (CET)- Ja, das ist ein dunkles Kapitel in der Sammlergeschichte. Allerdings haben die Käufer teilweise auch mitschuld, weil man - wie Du ja sagtest - mit einigermaßen klarem Blick schon frühzeitig erkennen konnte, dass mit dem Wegfall der Primärverwendung das Sammelgebiet zusammen bricht. Die Telefonbuden sind schon lange weitgehend unbenutzt und werden nur aus gesetzlichen Gründen noch aufgestellt und gewartet. Gibt es Schätzungen, wie viel Prozent der Karten ursprünglich zu Sammlerzwecken und wie viele zu Telefonierzwecken gekauft wurden und wieviel das in absoluten Beträgen ist? Ich vermute mal, dass so ca. 20% des verkauften Nennwerts vom Käufer zur Wertanlage gedacht war. --109.250.57.250 23:27, 4. Dez. 2010 (CET)
- Ein BLick auf ebay zeigt doch alles. Gruss --Nightflyer
- eBay gibt es erst seit 3. September 1995, Telefonkarte (Deutschland) in der betreffenden Form seit 9. Oktober 1984. --Rôtkæppchen68 00:49, 5. Dez. 2010 (CET)
- Ich meinte: Als die Karten ausgegeben wurden, wurden manche direkt vom Käufer als Wertanlage gekauft, andere wurden gekauft, um abtelefoniert zu werden. Ist abgeschätzbar, wieviel Geld (Nennwert) in den Kauf von Karten als Sammelobjekt gesteckt wurde und wieviel Prozent das vom Gesamtvolumen aller Karten ist? Oder anderes herum gefragt: Wieviel Geld wurde durch die Karten eingesammelt, für das es heute keinen Gegenwert mehr gibt? Welche "Dimension" hat dieser m.E. bewusst gesteuerte Vorgang? --46.115.139.46 12:21, 5. Dez. 2010 (CET)
- eBay gibt es erst seit 3. September 1995, Telefonkarte (Deutschland) in der betreffenden Form seit 9. Oktober 1984. --Rôtkæppchen68 00:49, 5. Dez. 2010 (CET)
- Ein BLick auf ebay zeigt doch alles. Gruss --Nightflyer
- Ja, das ist ein dunkles Kapitel in der Sammlergeschichte. Allerdings haben die Käufer teilweise auch mitschuld, weil man - wie Du ja sagtest - mit einigermaßen klarem Blick schon frühzeitig erkennen konnte, dass mit dem Wegfall der Primärverwendung das Sammelgebiet zusammen bricht. Die Telefonbuden sind schon lange weitgehend unbenutzt und werden nur aus gesetzlichen Gründen noch aufgestellt und gewartet. Gibt es Schätzungen, wie viel Prozent der Karten ursprünglich zu Sammlerzwecken und wie viele zu Telefonierzwecken gekauft wurden und wieviel das in absoluten Beträgen ist? Ich vermute mal, dass so ca. 20% des verkauften Nennwerts vom Käufer zur Wertanlage gedacht war. --109.250.57.250 23:27, 4. Dez. 2010 (CET)
Zusatzfrage Serien mit Wertsteigerung
Bei den Karten wurden viele Editionen mit angeblich hoher Wertsteigerungserwartung ausgegeben. Ist überhaupt eine einzige Serie bekannt, bei der das eingetreten ist? --46.115.139.46 12:21, 5. Dez. 2010 (CET)
Zusatzfrage abtelefonierte Karten sammeln
Der gesamte Vorgang wäre überhaupt nicht eingetreten, wenn die Karten in abtelefoniertem Zustand als Sammlerobjekte benutzt worden wären. Statt dessen wurde aber immer sehr viel Propaganda gemacht, dass die Karte lediglich ausgabefrisch und mit exakt vollständigem Guthaben von Sammlerwert sei, andernfalls sei sie "wertlos". Wieso ist der Sammlermarkt nicht auf das Sammeln von abtelefonierten Karten umgestiegen, als klar wurde, dass die Karten als Anlageform nicht geeignet sind und vielmehr der Geldvernichtung dienen? --46.115.139.46 12:21, 5. Dez. 2010 (CET)
- Hier ist es analog den Briefmarken: Postfrisch, ungestempelt, mit intakter Gummierung und Zahnung sind die Marken sehr viel mehr wert als mit Stempel und Falz und dafür ohne Gummi. Ich habe selbst eine Zeitlang 50-DM-Telefonkarten genutzt und weiß, wie diese Karten nach kurzer Zeit aussehen: parallele Kratzer, abgeriebener Aufdruck und ausgeschlagene Kontakte sollen wertsteigernd sein? --Rôtkæppchen68 12:35, 5. Dez. 2010 (CET)
- Briefmarken sind was anderes, hier gibt es keine inflationäre Ausgabe von Menge und unterscheidlichen Serien. Außerdem sind auch viele Briefmarken in benutztem Zustand mehr wert als in frischem. Der Punkt ist aber, dass, wenn man entwertete Telefonkarten gesammelt hätte, die Vernichtung des Kapitals der Sammler nicht möglich gewesen wäre. Sie besitzen ja keinen Gebrauchswert mehr, den der Sammler erst mal mitkaufen muss und der später verschwindet. --46.115.139.46 12:42, 5. Dez. 2010 (CET)
Alle Sammelei (des kleinen Mannes), die nur mit Sicht auf Wertsteigerung betrieben wird, wird immer mehr oder weniger windige Geschäftemacherei der Verkäufer der Ware bleiben. Die Dummen sind dann immer die „Sammler“, das sind genau die Leute, die jetzt wieder bei Reppa & Co. sich irgendwelche wunderschönen, unfassbar seltenen und wertvollen Farbmünzen (ohne unnötige Details wie Ausgabeland, Nennwert etc.) bei HSE24 oder sonstwo andrehen lassen, oder zumindest deren Erben, die dann die "wertvolle Sammlung" erhalten. Sinnvoll sammeln kann man nur Sachen, die einem auch wirklich am Herzen liegen. Bei den Karten waren das meinetwegen die Motive, und ich selbst besitze z. B. zur Ergänzung einer größeren Ansichtskartensammlung auch einige Telefonkarten. Ob die voll oder leer sind, ist mir herzlich egal. Und ob sie nun 1, 2, 5 Euro oder 10 cent wert sind, auch. --AndreasPraefcke 19:38, 5. Dez. 2010 (CET) PS: Wer etwas wertvolles hinterlassen will, soll das sammeln, was keiner sammelt und jeder wegwirft. Die tolle Familienbibel von 1910 ist zwei Euro fuffzig wert, die hochwertige Bertelsmann-Edition "Die großen der Weltgeschichte" in 20 Bänden mit Goldschnitt bekommt man nicht mal für einen Euro los, wenn man das Porto noch selbst trägt. Wer aber fünzig Jahre lang Quelle-Kataloge, Playboys, Micky-Maus-Hefte, Adressbücher gesammelt hat, kann heute sicherlich schöne Verkaufserfolge erzielen.
- Ich sammle Insekten, die sind so schön, die verlieren nie an Wert. --46.114.243.217 22:08, 5. Dez. 2010 (CET)
- Eine interessante Frage, vor allem, wenn man überlegt, warum manche Sammlergebiete auch nach Jahren noch funktionieren, auch unabhängig von möglichen Ausgabe-Monopolen. Angebot und Nachfrage, vermute ich. Sammeln die Schweizer nicht immer noch sehr erfolgreich und werthaltend Kaffeedeckeli? Das mit dem Wert von Briefmarken wird sich in 20 Jahren auch gegeben haben, spätestens wenn ein Gros der jetzigen Sammlungen vererbt wurden und früher oder später veräußert werden. Da braucht es dann eventuell Sitzfleisch, um auf ein Sammler-Revival zu hoffen. Ob das bei Telefonkarten kommen wird, glaube ich nicht, dafür sind sie einfach nicht sexy genug, anders als zB originale Krautrockplatten der 1970er Jahre, für die sich vor 20 Jahren keine Sau interessierte und die nun Spitzenpreise erzielen. --Krächz 22:51, 5. Dez. 2010 (CET)
- Krautrockplatten sind aber gebraucht wertvoll, d.h. nicht einfach nur Wertträger mit einem Nennwert, der dann verloren gehen kann. Das schlechte an Telefonkarten und Briefmarken ist ja, dass sie verhältnismäßig gebrauchswert-teuer sind, dieser Gebrauchswert aber dann verloren geht.
- Eine interessante Frage, vor allem, wenn man überlegt, warum manche Sammlergebiete auch nach Jahren noch funktionieren, auch unabhängig von möglichen Ausgabe-Monopolen. Angebot und Nachfrage, vermute ich. Sammeln die Schweizer nicht immer noch sehr erfolgreich und werthaltend Kaffeedeckeli? Das mit dem Wert von Briefmarken wird sich in 20 Jahren auch gegeben haben, spätestens wenn ein Gros der jetzigen Sammlungen vererbt wurden und früher oder später veräußert werden. Da braucht es dann eventuell Sitzfleisch, um auf ein Sammler-Revival zu hoffen. Ob das bei Telefonkarten kommen wird, glaube ich nicht, dafür sind sie einfach nicht sexy genug, anders als zB originale Krautrockplatten der 1970er Jahre, für die sich vor 20 Jahren keine Sau interessierte und die nun Spitzenpreise erzielen. --Krächz 22:51, 5. Dez. 2010 (CET)
- Ich sammle Insekten, die sind so schön, die verlieren nie an Wert. --46.114.243.217 22:08, 5. Dez. 2010 (CET)
- Ist bekannt, wieviel Prozent aller Briefmarkenkäufe aus Sammelzwecken getätigt wurden? Man könnte das anhand der Bruttoverkäufe von Briefmarken und den Transportmengen von Briefen im jeweiligen Wirtschaftsjahr abschätzen und erkennen, ob sich der Prozentsatz etwa verringert. --46.114.243.217 23:05, 5. Dez. 2010 (CET)
- Ohne Sammler gäb's doch schon lange keine Briefmarken mehr. Ich bekomme recht viel Post, aber nur ganz selten ist noch ein Brief mit Briefmarke dabei. Sobald die Sammler (nach eigener Beobachtung auf Flohmärkten: Generation 70+) ausgestorben sind, ist dann wohl endgültig Schluss. --AndreasPraefcke 12:45, 6. Dez. 2010 (CET)
- Private Briefschreiber werden auch in Zukunft Briefmarken nutzen. Manchmal muss es eben doch ein Brief sein, zum Beispiel zum CDs und DVDs verschicken. Und für Seltenschreiber sind Verfahren wie Stampit und Internetmarke einfach viel zu teuer. Allerdings werden die Automatenmarken irgendwann die klassischen Briefmarken verdrängen. --Rôtkæppchen68 16:01, 6. Dez. 2010 (CET)
- Ohne Sammler gäb's doch schon lange keine Briefmarken mehr. Ich bekomme recht viel Post, aber nur ganz selten ist noch ein Brief mit Briefmarke dabei. Sobald die Sammler (nach eigener Beobachtung auf Flohmärkten: Generation 70+) ausgestorben sind, ist dann wohl endgültig Schluss. --AndreasPraefcke 12:45, 6. Dez. 2010 (CET)
Etymologische Herkunft des Begriffs "Weltbeweger"?
Hallo, woher stammt der Begriff "Weltbeweger"? Oder auch "Beweger der / unserer Welt". Habe das Netz kreuz&quer abgesucht, aber leider außer vielen Verwendungsnachweisen nix etymologisches gefunden. Hat jemand ne Idee? bibel? griechische Philosophie? Danke für Hinweise und Ratschläge, --84.190.24.105 00:49, 5. Dez. 2010 (CET)
- Kommt m.E. von Aristoteles: Gott als «unbewegter Beweger», erwähnt in Wikipedia unter Gott#Nach kosmisch-natürlicher Funktion. Die englischsprachige Wikipedia hat dazu einen eigenen Artikel: en:Unmoved mover. Gruss --84.73.137.64 04:27, 5. Dez. 2010 (CET)
- Etymologie zu lesen, wäre auch nicht verkehrt. Linguistisch bietet "Weltbeweger" ja eigentlich keinerlei Probleme. --Vsop 05:16, 5. Dez. 2010 (CET)
- Mir fällt noch was anderes zu dem Begriff "Weltbeweger" ein. Nach einer Theorie (David Ulansey) führte die astronomische Entdeckung der Präzession (Hipparchos 128 v. Chr.) -- dass die "Fixsternsphäre" nicht unverrückbar fest ist, sondern insgesamt eine gewaltige langsame Bewegung durchführt, wodurch sich der Frühlingspunkt verschiebt -- im damaligen Weltbild zu einem "Machtvakuum" an der Spitze der antiken Götter, da ein Gott, der den Himmel (über der als feststehend betrachteten Erde) als Ganzes zu bewegen vermag, mächtiger als die Götter der Sterne und Planeten sein musste. Siehe Mithraismus. Das ist aber eine moderne Deutung, und ich weiss nicht, ob sonstwo der Begriff "Weltbeweger" auf den Zyklus der Präzession bezogen vorkommt. --Neitram 13:55, 6. Dez. 2010 (CET)
- Vielen Dank für alle Antworten, hat mir sehr geholfen. Und sorry für die unpräzise bzw. falsche Verwendung des Begriffs der Etymologie. Gemeint war tatsächlich die historische Herkunft. Grüße, --84.190.23.168 20:38, 6. Dez. 2010 (CET)
Eine Sache ist mir hierbei aufgefallen - bei allen Darstellungen wird der Verlauf der Wege immer so beschrieben, daß bei einem einzelnen Spalt Strahlen bzw. Objekte senkrecht und mittig auf den Spalt gelenkt werden. Nimmt man jedoch den Doppelspalt her, dann ist das ja logischerweise nicht der Fall, da man von einer Quelle ausgehend nicht beide Spalten zugleich mittig treffen kann - also wird real in die Mitte zwischen beiden Spalten "gezielt" - ich wüßte daher gern, ob es Untersuchungen gibt, mit denen das Verhalten bei einem Spalt analysiert wird, wenn dabei leichte Winkelabweichungen vorgenommen werden. Chiron McAnndra 10:14, 5. Dez. 2010 (CET)
- Man geht mehr oder weniger stillschweigend davon aus oder nimmt gerechtfertigterweise an, daß die Strahlen parallel einfallen. Die Lichtquelle ist sehr weit von den beiden Spalten, die ja sehr nah beiander sind. Die Strahlen sind also nahezu parallel. --Rubblesby 10:26, 5. Dez. 2010 (CET)
- Vielleicht hilt Dir auch Beugungsintegral weiter. --Rubblesby 10:37, 5. Dez. 2010 (CET)
- Die Winkel sind egal. Es funktioniert auch bei einer runden Barriere oder irgend einer anderen Form. --92.117.28.163 14:53, 5. Dez. 2010 (CET)
- Vielleicht hilt Dir auch Beugungsintegral weiter. --Rubblesby 10:37, 5. Dez. 2010 (CET)
- Wenn die Spalte unter einem Winkel angeleuchtet werden, muss einer der beiden Strahlen einen längeren Weg zurücklegen. Dadurch ergibt sich eine unterschiedliche relative Phasenlage der aus den Spalten austretenden Wellenfronten. Schafft man es z.B. dass die Phasenlage sich um 180° unterscheidet, erreicht man damit eine Invertierung des Interferenzmusters. Bei anderen Winkeln verschiebt sich das Interferenzmuster entsprechend. Die genaue Berechnung sei als Übung empfohlen. -- Janka 19:59, 5. Dez. 2010 (CET)
Ich bezog mich hierbei auf den Abschnittt Folgerungen aus den Beobachtungen für die Quantenmechanik, wo das ganze in (meineserachtens) esoterische Bereiche hineindriftet. wie nah müssen die beiden Spalten eigentlich sein, um den Effekt hervorzurufen? Wäre es möglich, in einem Experiment eine Tennung einzubauen - eine Art Wand , die verhindert, daß die Teilchen sich "nach Belieben" eine der Spalten "aussuchen"? Falls das möglich wäre, dürfte sich (wenn die Theorie zutrifft) dann hinter dem Doppelspalt kein Interferenzmuster bilden. Chiron McAnndra 20:24, 6. Dez. 2010 (CET)
- Das Doppelspaltexperiment widmet sich der Wellennatur des Lichts. Es ist gänzlich falsch, dort irgendeine Vorstellung von "Teilchen" einfließen zu lassen. Du kannst allenfalls die Frage stellen, wann die Bedingung der Kohärenz, also des festen Phasenunterschiedes zwischen den von den Spalten abgehenden (und damit auch auftreffenden) Wellenfronten nicht mehr gegeben ist. Das ist von der Art der Lichtquelle abhängig, siehe Kohärenzlänge. -- Janka 01:47, 7. Dez. 2010 (CET)
Hallo! Hier steht, dass Straßenbahnen zumeist mit einer Spannung von 500 bis 750 Volt fahren. Die erste Straßenbahn in Berlin fuhr mit 500 V, ist das Geschichte oder fahren die immer noch mit dieser Spannung? Gibt es in Deutschland heute noch Verkehrsbetriebe, bei denen die Straßenbahn mit 500 V fährt, oder mit einer anderen Spannung als 750 V? Danke sehr, Doc Taxon @ Discussion 11:13, 5. Dez. 2010 (CET)
- Suchst Du sowas? Stadtbahn Karlsruhe --Rubblesby 11:23, 5. Dez. 2010 (CET)
- ja okay, super – und 500 Volt oder 550, haben wir so was auch noch in Deutschland? Doc Taxon @ Discussion 11:31, 5. Dez. 2010 (CET)
- Andere Spannung als 500 oder 750 Volt: Die Albtalbahn (schon genannt) fährt streckenweise mit 15 kV 16,7 Hz. Die noch nicht auf Stadtbahn umgestellten Meterspur-Straßenbahnstrecken in Stuttgart wurden zuletzt mit 600 Volt betrieben. Ebenso wird in Stuttgart für den Betrieb historischer Straßenbahnfahrzeuge die Fahrdrahtspannung streckenweise auf 500 bis 600 Volt abgesenkt. --Rôtkæppchen68 13:00, 5. Dez. 2010 (CET)
- Das heißt also, dass in Deutschland nirgends mehr eine Straßenbahn im regulären Betrieb mit einer anderen Spannung als 750 V unterwegs ist, außer Albtalbahn und Meterspur/Stuttgart, oder? Doc Taxon @ Discussion 13:20, 5. Dez. 2010 (CET)
- Keine Ahnung. Mir sind nur diese zwei bekannt, die nicht oder nicht ausschließlich mit nominal 750 Volt fahren. Im reinen Straßenbahnbetrieb nach BOStrab fahren die Fahrzeuge der Albtalbahn aus Sicherheitsgründen übrigens ausschließlich mit Niederspannung. Mit Mittelspannung fahren diese Fahrzeuge nur auf EBO-Eisenbahnstrecken. Deswegen musste bei der Erweiterung der Enztalbahn in Wildbad eine Systemtrennstelle für satte 1030 Meter Schienenstrecke eingebaut werden. Um Deine Frage ausführlich zu beantworten, müsstest Du einfach mal die Liste der Straßenbahnbetriebe in Deutschland abklappern. --Rôtkæppchen68 13:32, 5. Dez. 2010 (CET)
- Das heißt also, dass in Deutschland nirgends mehr eine Straßenbahn im regulären Betrieb mit einer anderen Spannung als 750 V unterwegs ist, außer Albtalbahn und Meterspur/Stuttgart, oder? Doc Taxon @ Discussion 13:20, 5. Dez. 2010 (CET)
- Die erste Straßenbahn im heutigen Berlin (nämlich dem damals noch nicht eingemeindeten Lichterfelde) fuhr mit 180 Volt. BerlinerSchule. 14:43, 5. Dez. 2010 (CET)
- Darmstadt: Linie 8: Außenstrecke Landskronstraße–Eberstadt bzw. Jugenheim mit 1 200 Volt betrieben bis Frühjahr 1946, dann Umstellung auf 600 Volt… aus: Herrmann Bürnheim / Jürgen Burmeister: Bahnen und Busse rund um den Langen Ludwig – Stadtverkehr in Darmstadt. alba, Düsseldorf 1987, ISBN 3-87094-333-5, Seite 60. Grüße, der Sperber d! 15:08, 5. Dez. 2010 (CET)
Nachgedanke: Das heisst, dass die HEAG leichtsinnigerweise bis 1946 mit gefährlicher Mittelspannung durch meinen Geburtsort gefahren ist! Zum Glück ist nichts passiert… der Sperber d! 15:30, 5. Dez. 2010 (CET)- Bei einer Außenstrecke (mit eigenem Gleiskörper?) sind 1,2 kV Betriebsspannung besser handzuhaben, da dort die Abstände zu Gebäuden etc größer sind als bei Strecken durch engbebautes Gebiet. --Rôtkæppchen68 16:15, 5. Dez. 2010 (CET)
- Eben. Diese Außenstrecke führt zweimal durch enge Ortschaften. der Sperber d! 23:23, 5. Dez. 2010 (CET)
- Bei einer Außenstrecke (mit eigenem Gleiskörper?) sind 1,2 kV Betriebsspannung besser handzuhaben, da dort die Abstände zu Gebäuden etc größer sind als bei Strecken durch engbebautes Gebiet. --Rôtkæppchen68 16:15, 5. Dez. 2010 (CET)
- Darmstadt: Linie 8: Außenstrecke Landskronstraße–Eberstadt bzw. Jugenheim mit 1 200 Volt betrieben bis Frühjahr 1946, dann Umstellung auf 600 Volt… aus: Herrmann Bürnheim / Jürgen Burmeister: Bahnen und Busse rund um den Langen Ludwig – Stadtverkehr in Darmstadt. alba, Düsseldorf 1987, ISBN 3-87094-333-5, Seite 60. Grüße, der Sperber d! 15:08, 5. Dez. 2010 (CET)
- Ein Hinweis: Da Straßenbahnnetze traditionell mit Gleichstrom betrieben werden, ergibt sich die Fahrdrahtspannung daraus, wie gutes Isolationsmaterial für die Wicklungen der Fahrmotoren vorhanden ist, denn diese müssen ja direkt mit der Fahrdrahtspannung laufen (bzw. manchmal sind zwei Motore in Reihe geschaltet). Die ältesten Straßenbahnbetriebe haben daher die geringsten Betriebsspannungen, damit das historische Fahrzeug auch noch fahren kann. In modernen Straßenbahnen stecken eh Umrichter und Drehstrommotoren, die laufen mit geringerer Fahrdrahtspannung auch gut, bei geringerer Maximalleistung natürlich.
- Nicht nur das. Moderne Straßenbahnen fahren mit Halbleiterstromrichtern, die einen weiten Eingangsspannungsbereich (500 bis 1000 Volt) haben. Diese Fahrschaltungen sind auch in der Lage, Bremsenergie ins Gleichstromnetz zurückzuspeisen. Dabei können unter ungünstigen Umständen im selben Unterwerksabschnitt befindliche ältere Fahrzeuge Schaden durch Überspannung nehmen. Ältere Straßenbahnen fahren wahlweise mit Serien- und Parallelschaltung der Fahrmotoren und zuschaltbaren Brems- und Anlasswiderständen, die nicht beliebig belastbar sind. --Rôtkæppchen68 22:25, 5. Dez. 2010 (CET)
- In Ostdeutschland dürfte es wegen den Tatra-Straßenbahnen noch viele Betriebe mit 600 Volt geben. siehe auch -- Tofra Diskussion Beiträge ± 20:18, 6. Dez. 2010 (CET)
- Nicht nur das. Moderne Straßenbahnen fahren mit Halbleiterstromrichtern, die einen weiten Eingangsspannungsbereich (500 bis 1000 Volt) haben. Diese Fahrschaltungen sind auch in der Lage, Bremsenergie ins Gleichstromnetz zurückzuspeisen. Dabei können unter ungünstigen Umständen im selben Unterwerksabschnitt befindliche ältere Fahrzeuge Schaden durch Überspannung nehmen. Ältere Straßenbahnen fahren wahlweise mit Serien- und Parallelschaltung der Fahrmotoren und zuschaltbaren Brems- und Anlasswiderständen, die nicht beliebig belastbar sind. --Rôtkæppchen68 22:25, 5. Dez. 2010 (CET)
Logo der Deutsche Pfandsystem GmbH auf Einwegflaschen und -dosen
Das Logo der Deutsche Pfandsystem GmbH auf Einwegflaschen und -dosen wird teilweise mit spezieller Druckfarbe gedruckt, um das Logo in den Rückgabeautomaten problemlos erkennen und von Fälschungen unterscheiden zu können. Woraus besteht diese Druckfarbe? --Rôtkæppchen68 18:48, 5. Dez. 2010 (CET)
- Noch nichts Konkretes, finde aber in diesem Zusammenhang den Begriff "Messung im Mehrpunktverfahren", d.h. es kann eine ganz spezielle Farbstoffmischung sein, und davon werden einzelne Komponenten parallel (bei versch. Wellenlängen) erkannt. Auf zur fröhlichen Hatz! Geezernil nisi bene 19:07, 5. Dez. 2010 (CET)
- Anfang 2005 wurde der Vorschlag einer luminiszierenden [sic!] Markierung gemacht ([26]). Du könnest natürlich hier fragen, aber sie werden es dir vermutlich nicht sagen ([27]). --тнояsтеn ⇔ 19:45, 5. Dez. 2010 (CET)
- Nachtrag: hier noch was, v.a. auf Seite 15. Zielführende Suchbegriffe sind übrigens: DPG-Markierung und DPG-Farbe. --тнояsтеn ⇔ 19:55, 5. Dez. 2010 (CET)
- Die DPG-Farbe weist unter unterschiedlichen Beleuchtungen unterschiedliche Eigenschaften auf. Jawoll! Geezernil nisi bene 23:10, 5. Dez. 2010 (CET)
- Beantwortet aber leider nicht die ursprüngliche Frage... vermuten kann man einiges, aber die genaue Zusammensetzung dürfte ein recht gut gehütetes Geheimnis sein. --тнояsтеn ⇔ 23:25, 5. Dez. 2010 (CET)
- Die DPG-Farbe weist unter unterschiedlichen Beleuchtungen unterschiedliche Eigenschaften auf. Jawoll! Geezernil nisi bene 23:10, 5. Dez. 2010 (CET)
- Nachtrag: hier noch was, v.a. auf Seite 15. Zielführende Suchbegriffe sind übrigens: DPG-Markierung und DPG-Farbe. --тнояsтеn ⇔ 19:55, 5. Dez. 2010 (CET)
- Anfang 2005 wurde der Vorschlag einer luminiszierenden [sic!] Markierung gemacht ([26]). Du könnest natürlich hier fragen, aber sie werden es dir vermutlich nicht sagen ([27]). --тнояsтеn ⇔ 19:45, 5. Dez. 2010 (CET)
Zumindest weiß ich jetzt, was ich vermutet hatte: Die Farbe ist eine geheime Mischung lumineszierender Substanzen. Die genaue Zusammensetzung wird wohl keiner rausrücken. Außer es findet sich jemand, der die Etiketten seiner Einweggebinde abkratzt und analysiert. Aber das wäre ja wp:OR. --Rôtkæppchen68 23:45, 5. Dez. 2010 (CET)PS: Danke euch für die hilfreichen Antworten. --Rôtkæppchen68 23:46, 5. Dez. 2010 (CET)
Zusatzfrage Mißbrauch
Ich finde das sehr interessant. Wie wird denn da einem Mißbrauch vorgebeugt? Die Farbe muß es ja zu kaufen geben und sie muß in mehreren Druckereien verwendet werden. Ich glaube kaum, dass bei der Flut von unterschiedlichen Etiketten nur eine oder nur einige wenige Druckereien diese drucken (können). Müssen die dann irgendwo Rechenschaft ablegen? Z.B. wir haben mit x Liter Farbe y Etiketten gedruckt? --91.52.238.194 07:35, 6. Dez. 2010 (CET)
- Es gab schon diverse Mißbauchsversuche. Eine Bande hat z.B. in Polen Flaschen herstellen lassen, Etiketten draufgeklebt und dann das Pfand kassiert. Die Rendite war bei Produktionskosten von nur wenigen Cent pro Flasche traumhaft. Aufgeflogen sind sie, weil es den Supermärkten nicht Koscher erschien, dass man täglich tausend Flaschen abgibt ... Plaintext 08:39, 6. Dez. 2010 (CET)
- Bitte die Links oben lesen. (a) man macht einen Vertrag mit einem Farbhersteller. (b) man zertifiziert bestimmte Druckereien (d.h. wenn sie sich an die Auflagen halten, können sie auf langfristige Verträge hoffen). (c) nur diese (sehr wenigen) Druckereien drucken Etiketten. (d) die Validierung wird mit einem aufwändigen Detektionssystem ausgeführt. Also nicht 100,00 % wasserdicht, aber sie bemühen sich, es so weit wie möglich zu kontrollieren. Geezernil nisi bene 09:07, 6. Dez. 2010 (CET)
- Vielen Dank für die Infos. --91.52.238.194 09:32, 6. Dez. 2010 (CET)
- Siehe auch: http://pressetext.de/news/061021004/flaschenpfand-profifaelscher-wollen-kasse-machen/ --тнояsтеn ⇔ 11:28, 6. Dez. 2010 (CET)
- KLASSE! Wie wäre das abgelaufen? Sie haben "150.000 neu produzierte" (gefakte) "PET-Flaschen, deren Etiketten und Barcode gefälscht waren", und da stehen sie jetzt tagelang vor den Aldi-Automaten ("über Leergutautomaten in das Pfandsystem einschleusen") und füttern sie ein, bis sie ihre 30.000+ Euro zusammen haben. Bei 5 Sek./Flasche komme ich auf etwa 9 Tage (Tag und Nacht). Warum bin ICH nicht darauf gekommen !! ;-) Geezernil nisi bene 11:57, 6. Dez. 2010 (CET)
- Bei 5 Sekunden pro Flasche sind das satte 180 Euro Stundenlohn. Aber irgendwann ist man von dem ganzen Lumineszenzgeblitze schneeblind. --Rôtkæppchen68 12:23, 6. Dez. 2010 (CET)
- KLASSE! Wie wäre das abgelaufen? Sie haben "150.000 neu produzierte" (gefakte) "PET-Flaschen, deren Etiketten und Barcode gefälscht waren", und da stehen sie jetzt tagelang vor den Aldi-Automaten ("über Leergutautomaten in das Pfandsystem einschleusen") und füttern sie ein, bis sie ihre 30.000+ Euro zusammen haben. Bei 5 Sek./Flasche komme ich auf etwa 9 Tage (Tag und Nacht). Warum bin ICH nicht darauf gekommen !! ;-) Geezernil nisi bene 11:57, 6. Dez. 2010 (CET)
- Siehe auch: http://pressetext.de/news/061021004/flaschenpfand-profifaelscher-wollen-kasse-machen/ --тнояsтеn ⇔ 11:28, 6. Dez. 2010 (CET)
- Vielen Dank für die Infos. --91.52.238.194 09:32, 6. Dez. 2010 (CET)
- Bitte die Links oben lesen. (a) man macht einen Vertrag mit einem Farbhersteller. (b) man zertifiziert bestimmte Druckereien (d.h. wenn sie sich an die Auflagen halten, können sie auf langfristige Verträge hoffen). (c) nur diese (sehr wenigen) Druckereien drucken Etiketten. (d) die Validierung wird mit einem aufwändigen Detektionssystem ausgeführt. Also nicht 100,00 % wasserdicht, aber sie bemühen sich, es so weit wie möglich zu kontrollieren. Geezernil nisi bene 09:07, 6. Dez. 2010 (CET)
Eintragung von Scheinwerferblenden nur mit "Tüv-Materialgutachten"
Hallo liebe Wikipediagemeinde. Ich hoffe auf ein paar hilfreiche Infos eurerseits, da ich zur Zeit bei der Eintragung von tuningteilen nicht ganz durchblicke. Ich möchte mir gerne einen bösen Blick für mein Fahrzeug (Ford Escort mk7) zulegen. Bin auf Ebay auch schon fündig geworden (einfach mal googlen nach"escort cmc abs", der erste link".
Nun zum Problem, in der Beschreibung steht, dass es weder eine Allgemeine BetriebsErlaubnis weder ein "Tüv-Teilegutachten" dazu gibt. Lediglich ein "Tüv-Materialgutachten" ist enthalten. Jenes gibt aber nach meinem jetzigen Wissen nur Auskunft über die Beschaffenheit des Teils, bringt also den Tüvmensch wenig. Weitläufig wird auch gesagt, dass "heutzutage" der Tüv Teiele, welche nur ein Material, anstatt TEilegutachten besitzen gar nicht mehr annimmt. Hat jemand von euch Erfahrung damit gemacht bzw gibt es andere Lösungen um das TEil legal ans Auto ztu bringen?
Danke schonmal --Syntaxxe 19:00, 5. Dez. 2010 (CET)
- Wenn ein Zubehörteil eine ABE hat, darfst du es am Auto anbringen und abmachen ohne irgendwem was davon zu sagen. Du musst das ABE-Papier im Fahrzeug mitführen.
- Wenn ein Zubehörteil ein Teilegutachten hat, kannst du es einbauen und das Fahrzeug mit dem eingebauten Teil beim TÜV vorführen (man darf es in diesem Zustand *nur* zum TÜV-Gelände bewegen!). Da kriegst du dann einen Laufzettel Eintragung nach StVZO §19.3, mit dem du zur Zulassungsstelle taperst. Die tragen den Umbauzustand in die Fahrzeugpapiere ein. Wichtig: Wenn du das Teil irgendwann wieder entfernst muss das auch wieder eingetragen werden!
- Allgemeine Bauartgenehmigung: Läuft bei Zubehörteilen meist wie das Teilegutachten, selten wie ABE.
- Für alle anderen Fälle gilt: Einzelabnahme. Es ist völlig egal, ob da ein Materialgutachten vorliegt. Das entscheidet alles der Prüfer vor Ort. Ich würde vorschlagen, sich beim TÜV einen Kurztermin mit dem Abnahme-Gutachter geben zu lassen, mit dem Wagen und dem Teil in der Hand aufzutauchen und zu fragen ob überhaupt eine Chance besteht das Ding eingetragen zu bekommen. Meistens klärt sich das nämlich an der Stelle schon und kosten sollte das auch noch nix. (Was in die Kaffeekasse einwerfen nicht vergessen) -- Janka 20:48, 5. Dez. 2010 (CET)
- Ist doch albern, damit machst du dich eh nur lächerlich. Spende die Kohle lieber an Terre des Femmes o. ä. — 91.49.115.55 21:10, 5. Dez. 2010 (CET)
- Und wenn es mit dem Erschrecken der Mitmenschen mittels böser Augen nicht klappen sollte, bleibt ja immer noch die böse Rechtschreibung... BerlinerSchule. 21:33, 5. Dez. 2010 (CET)
- Ist doch albern, damit machst du dich eh nur lächerlich. Spende die Kohle lieber an Terre des Femmes o. ä. — 91.49.115.55 21:10, 5. Dez. 2010 (CET)
Sub-Frage
Wo wir grad bei KFZ-Scheinwerfern und Zulassung sind: Nach einer EU-Richtlinie (ECE irgendwas) müssen Nebelscheinwerfer (genauer deren untere Lichtaustrittshöhe) mindestens 25 cm Abstand vom Boden haben. Nun kursiert aber auch der Hinweis, diese Bestimmung gelte erst seit 1988 oder 1989, für ältere Autos also nicht. Für mich wäre das (wie manch aufmerksamer Auskunftsleser weiß) interessant zu wissen – ohne große Verrenkungen krieg ich nur einen Abstand von 22 cm zustande. Kann jemand die „Ende-80er-Jahre-Behauptung“ bestätigen oder widerlegen? Vielen Dank! —[ˈjøːˌmaˑ] 21:31, 5. Dez. 2010 (CET)
- Mal vorausgesetzt das Fahrwerk ist unverändert, besitzen die lampen doch als Originalzubehör eine ABE? --Marcela 07:49, 6. Dez. 2010 (CET)
- <quetsch>Ist kein Originalteil, aber ein allgemein zugelassener Anbau-Scheinwerfer mit E-Zulassung. Ich habe übrigens das Nachfolgemodell von dem Foto, den 80 B2. Aber den 80 L hatten wir davor auch. :) —[ˈjøːˌmaˑ] 09:47, 6. Dez. 2010 (CET)</quetsch>
- Ich habe auf einer Seite über den VW Käfer eine Einbauanleitung von Hella gefunden, die sicherlich schon recht alt ist. Man beachte z.B. das abgebildete Auto und auf der zweiten Seite rechts die snekrechte Nummer 460 000/9/72 (deutet vielleicht auf 1972 hin, paßt auch zum abgebildeten Auto (?)) [28]. Dort ist auch von den 25 cm die Rede. --91.52.238.194 08:45, 6. Dez. 2010 (CET)
- Hihi, ja, die mir vorliegende Einbauanleitung ist etwas aktueller, im Grunde aber ähnlich. :) Die 25 cm in Deinem PDF beziehen sich ausdrücklich nur auf die Schweiz. Spannend wäre eben, wann das paneuropäisch wurde. —[ˈjøːˌmaˑ] 09:47, 6. Dez. 2010 (CET)
- Übrigens, die sollen zwar tief, aber nicht zu tief sein. So wie Du sie angebracht hast ist die Wirkung sicherlich nicht die beste, was die Fahrbahnausleuchtung angeht. Und die bereits vorhandenen Löcher sind nicht für die Nebler. Die waren bei Audis dieser Jahre immer entweder direkt unter der Stoßstange oder in die Stoßstange eingebaut. Gibt auch in den Artikeln und auf den Commons Fotos von. Audi 80 B2 --91.52.238.194 10:47, 6. Dez. 2010 (CET)
- Ne, sorry, beim B2 waren sie immer in der Stoßstange, beim Audi 80 B1 waren sie drunter. --91.52.238.194 10:50, 6. Dez. 2010 (CET)Davon abgesehen werden die Dir in Island sicherlich abreissen, wenn Du sie dort läßt. Das reicht ein Eisklumpen auf der Fahrbahn zwischen den Rädern.
- (BK) Ein Bild von einem B2 mit nachgerüstetem Nebler ist nicht dabei; übrigens wäre mir bei der Bauform meiner Scheinwerfer auch völlig (nebel)schleierhaft, wie man die bei Anbringung an der Stoßstange (die man dafür ja abbauen müßte) nachjustieren soll: Die einzige Schraube wäre dann in der Stoßstange. Nettes Bild! Aber so langsam verlassen wir doch die 80er! ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 10:58, 6. Dez. 2010 (CET)
- (nach BK) Nein, so tief hängen sie nun auch nicht. Wie gesagt, da sind 22 cm drunter. Und hier in Schwerin liegt grad garantiert mehr Eis auf den Straßen als in Island im Sommer auf den Hauptstraßen! :) —[ˈjøːˌmaˑ] 10:58, 6. Dez. 2010 (CET)
- Aua, das Foto tut ja richtig weh in den Augen ;) --Marcela 11:09, 6. Dez. 2010 (CET)
- Jau, unprofessionell auf ganzer Ebene: Mit nem alten Handy geschossen, verwackelt, auf dem Original war fast nur das Kennzeichen zu sehen, darum 40% aufgehellt. Schön, oder? :D —[ˈjøːˌmaˑ] 11:14, 6. Dez. 2010 (CET)
- Die Originalen werden scheinbar von vorne durch die beiden Schrauben justiert, hier sind Fotos. So tief wie Deine habe ich jedenfalls noch nie welche hängen sehen.... --91.52.238.194 12:20, 6. Dez. 2010 (CET)
- Jau, unprofessionell auf ganzer Ebene: Mit nem alten Handy geschossen, verwackelt, auf dem Original war fast nur das Kennzeichen zu sehen, darum 40% aufgehellt. Schön, oder? :D —[ˈjøːˌmaˑ] 11:14, 6. Dez. 2010 (CET)
- Aua, das Foto tut ja richtig weh in den Augen ;) --Marcela 11:09, 6. Dez. 2010 (CET)
- Übrigens, die sollen zwar tief, aber nicht zu tief sein. So wie Du sie angebracht hast ist die Wirkung sicherlich nicht die beste, was die Fahrbahnausleuchtung angeht. Und die bereits vorhandenen Löcher sind nicht für die Nebler. Die waren bei Audis dieser Jahre immer entweder direkt unter der Stoßstange oder in die Stoßstange eingebaut. Gibt auch in den Artikeln und auf den Commons Fotos von. Audi 80 B2 --91.52.238.194 10:47, 6. Dez. 2010 (CET)
- Hihi, ja, die mir vorliegende Einbauanleitung ist etwas aktueller, im Grunde aber ähnlich. :) Die 25 cm in Deinem PDF beziehen sich ausdrücklich nur auf die Schweiz. Spannend wäre eben, wann das paneuropäisch wurde. —[ˈjøːˌmaˑ] 09:47, 6. Dez. 2010 (CET)
- Ich habe auf einer Seite über den VW Käfer eine Einbauanleitung von Hella gefunden, die sicherlich schon recht alt ist. Man beachte z.B. das abgebildete Auto und auf der zweiten Seite rechts die snekrechte Nummer 460 000/9/72 (deutet vielleicht auf 1972 hin, paßt auch zum abgebildeten Auto (?)) [28]. Dort ist auch von den 25 cm die Rede. --91.52.238.194 08:45, 6. Dez. 2010 (CET)
Falls es noch jemanden interessiert: Ich war soeben bei einer Fachwerkstatt zum Lichttest: Es wurde hier und da nachreguliert (bei den neuen Leuchten natürlich ein bißchen mehr) und am Ende eine voll ordnungsgemäße Lichtanlage bescheinigt. Ist natürlich weder Beweis noch amtliche Aussage, macht aber Mut. —[ˈjøːˌmaˑ] 19:41, 6. Dez. 2010 (CET)
- Sah bestimmt klasse aus, wie der Prüfer da auf Knien vor Deinem Auto rumgekrabbelt ist. Sei ehrlich, das wolltest Du nur erreichen. Deswegen lautet die Überschrift auch Sub-Frage ;) --91.52.238.194 20:19, 6. Dez. 2010 (CET)
- Ehrlich gesagt gab es sogar Standing Ovations, als der 25jährige Bolide in die Werkstatt fuhr! :) —[ˈjøːˌmaˑ] 20:29, 6. Dez. 2010 (CET)
Zurück zur offenen Eingangsfrage: Ab wann galt die ECE-Richtlinie, nach der die Lichtaustrittsunterkante der Nebelscheinwerfer 25 cm Abstand vom Boden haben muß, und ist es zutreffend oder nicht zutreffend, daß diese Richtlinie für ältere Fahrzeuge nicht bindend ist? —[ˈjøːˌmaˑ] 12:27, 6. Dez. 2010 (CET)
- Vielleicht mal beim TÜV anrufen (Tel. 0800 8070600) und da nachfragen? --91.52.238.194 14:23, 6. Dez. 2010 (CET)
- Anrufen mag ich bei sowas ungern: Wenn ich überhaupt einen kompetenten Ansprechpartner erwische, kann ich das, was er mir sagt, immernoch nicht veri- oder falsifizieren.
Inzwischen macht es mir etwas Sorgen, daß außer dem TÜV Süd und einigen Foren (siehe google) offenbar niemand überhaupt von diesen 25 cm spricht. Und eine brauchbare Quelle nennt keiner davon, nichtmal der TÜV Süd. Über den Artikel ECE-Regelungen habe ich mich inzwischen zur Webseite des Verkehrsministeriums durchgehangelt, dort insbesondere folgende Blätter: - In keinem davon steht irgendwas von 25 cm Abstand zum Boden… Vielleicht erweitere ich meine Frage am besten folgendermaßen: Existiert diese Bestimmung überhaupt, oder ist sie eine urbane Legende? Kopfkratzende Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 15:43, 6. Dez. 2010 (CET)
- Update: So, habs gefunden: R 48 Beleuchtung/ Lichtsignaleinrichtungen Kfz, Absatz 6.3.4.2.
Nun zur Frage, ab wann und für wen die Bestimmung gilt… ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 16:01, 6. Dez. 2010 (CET)- "Allerdings darf kein Punkt der sichtbaren leuchtenden Fläche in Richtung der Bezugsachse höher liegen als der höchste Punkt der sichtbaren leuchtenden Fläche in Richtung der Bezugsachse des Scheinwerfers für Abblendlicht." Sehr einleuchtend... --188.22.101.109 22:18, 6. Dez. 2010 (CET) Ooops: --Cookatoo.ergo.ZooM 22:19, 6. Dez. 2010 (CET)
- Such mal eine Weile lang in solchen Texten eine für Dich relevante Information. Ab einem gewissen Moment vermag die stetig in Bezug auf normiert angenommene Relationen zunehmende Akzeptanz bezüglich der Geschwollenheit vordefiniert verfaßter Ausdrücke auch die vermeintlich von nicht der Norm entsprechender Kritik geformter Reserviertheit den Satz vor Vollendung aller Nebensätze zu beenden. :D —[ˈjøːˌmaˑ] 23:14, 6. Dez. 2010 (CET)
- "Allerdings darf kein Punkt der sichtbaren leuchtenden Fläche in Richtung der Bezugsachse höher liegen als der höchste Punkt der sichtbaren leuchtenden Fläche in Richtung der Bezugsachse des Scheinwerfers für Abblendlicht." Sehr einleuchtend... --188.22.101.109 22:18, 6. Dez. 2010 (CET) Ooops: --Cookatoo.ergo.ZooM 22:19, 6. Dez. 2010 (CET)
- Update: So, habs gefunden: R 48 Beleuchtung/ Lichtsignaleinrichtungen Kfz, Absatz 6.3.4.2.
- Anrufen mag ich bei sowas ungern: Wenn ich überhaupt einen kompetenten Ansprechpartner erwische, kann ich das, was er mir sagt, immernoch nicht veri- oder falsifizieren.
Namensbedeutung von Kashmira
Hallo! Ich heiße Silonsy XXX-XXX.Ich habe meine Tochter Kashmira genannt und will gerne wissen was ihr Name bedeutet.Ich habe überall in Google gesucht und nicht über die Bedeutung der Namen gefunden. Sind sie so nett und können mir behilflich sein? Würde mich sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Silonsy XXX-XXX(nicht signierter Beitrag von 94.220.216.21 (Diskussion) 19:51, 5. Dez. 2010 (CET))
- Ganz offensichtlich eine Ableitung von Kaschmir, was so viel wie „ausgetrocknetes Wasser” (vgl. hier) bedeutet. --80.99.46.164 19:57, 5. Dez. 2010 (CET)
- Siehe en:Kashmir#Etymology. --Rôtkæppchen68 19:59, 5. Dez. 2010 (CET)
- Ich denke, die Kleine (geht sie schon in den Kindergarten? Oder sogar schon in die Grundschule?) sollte ihren Spielkameraden erklären, dass der Name soviel bedeutet wie Liebes kleines Lamm (natürlich nur, wenn die Eltern gerade nicht dabei sind). Das wird die anderen Kinder überzeugen, denn von der besonders hochwertigen Wolle haben die auch schon gehört. BerlinerSchule. 20:05, 5. Dez. 2010 (CET)
- Kaschmirwolle stammt von der Kaschmirziege, nicht von irgendwelchen Lämmern. Liebe kleine Ziege kann mobbingmäßig aber nach hinten losgehen. --Rôtkæppchen68 20:10, 5. Dez. 2010 (CET)
- Ich Schaf! Da habe ich doch die Wolllieferanten verwechselt... BerlinerSchule. 21:29, 5. Dez. 2010 (CET)
- Kindergarten? [XXX Sicher nicht]! -91.22.234.111 20:11, 5. Dez. 2010 (CET)
- Kaschmirwolle stammt von der Kaschmirziege, nicht von irgendwelchen Lämmern. Liebe kleine Ziege kann mobbingmäßig aber nach hinten losgehen. --Rôtkæppchen68 20:10, 5. Dez. 2010 (CET)
- Einen habe ich noch: Nach oben verlinkter Quelle ließe sich Kaschmir auch auf die Legende vom indischen Weisen Kashyap zurückführen - Kashyap-mar „Wohnstätte des Kashyap”. Such's dir halt aus :) --80.99.46.164 20:28, 5. Dez. 2010 (CET)
- Ich denke, die Kleine (geht sie schon in den Kindergarten? Oder sogar schon in die Grundschule?) sollte ihren Spielkameraden erklären, dass der Name soviel bedeutet wie Liebes kleines Lamm (natürlich nur, wenn die Eltern gerade nicht dabei sind). Das wird die anderen Kinder überzeugen, denn von der besonders hochwertigen Wolle haben die auch schon gehört. BerlinerSchule. 20:05, 5. Dez. 2010 (CET)
Ich frage mich, wie man einem Kind einen Namen geben kann, von dem man nicht weiss, was er bedeutet. Und welches Standesamt sowas einträgt. Bei meiner Tochter wurden ein bekannter Name aus der griechisen Mythologie nachgeschlagen in drei Büchern. --Eingangskontrolle 20:56, 5. Dez. 2010 (CET)
- Schöne aus Kashmir, Traube aus Kashmir, Schönheit aus Kashmir, Träubchen. Das klingt doch gut, oder? Der mit der Ziege war gut! Na ja, Kuh-äugige Athene, mein Hase, meine Schneckchen, ... Geezernil nisi bene 23:06, 5. Dez. 2010 (CET)
Google Street View - "Werbung" ausblenden
Hallo zusammen, wollte mir grad mal, die vor kurzem in´s Netz gestellten deutschen Städte per Street View anschauen. Allerdings stören mich dabei die dauerhaften Einblendungen von irgendwelchen Restaurants, Kino´s, Geschäften etc schon ziemlich.Kann man das irgendwie ausblenden lassen. Unter "Maps" sind Fotos,Videos etc deaktiviert, aber wo kann man dies "Werbung" abschalten? Habe bisher dazu noch nichts gefunden. mfg Danke --95.88.11.36 19:54, 5. Dez. 2010 (CET)
- Ich hab mir das nicht angesehen - aber google lebt schließlich von Werbekunden, oder? Ich würde daher annehmen, dass bei einem kostenlos angebotenen Dienst die eingeblendete Werbung nicht abgestellt werden kann. --Snevern (Mentorenprogramm) 21:41, 5. Dez. 2010 (CET)
...naja, ich weiß ja leider nicht ob man das direkt als Werbung betrachten kann... vielleicht gibt es ja auch Firmen die sich da (aus welchen Gründen auch immer) nicht haben wollen...und wo würde man sich als neue Firma melden um dort aufgenommen zu werden?...ich glaube bei Google Earth kann man das ausschalten, habe das aber nicht auf meinem Rechner installiert und nutze daher nur die Google Maps -> Streetview Variante...na wenn sich es nicht abschalten lässt, muss ich halt damit leben :-)95.88.11.36 01:35, 6. Dez. 2010 (CET)
- Bei Street View gibt es Werbung? Ist mir noch nie aufgefallen. Mein Adblock Plus scheint zu funktionieren :-) Plaintext 08:42, 6. Dez. 2010 (CET)
- Direkt Werbung würde ich es nicht nennen, es werden lediglich Geschäfte, Ärzte, ... eingeblendet. (@Plaintext: wie hier die Agence: [29]) --тнояsтеn ⇔ 11:38, 6. Dez. 2010 (CET)
- Wenn Du Google Street View über Google Earth nutzt, werden in der Street-View-Ansicht keine POIs eingeblendet. In der Street-View-Ansicht von Google Maps sind die POIs zu sehen. --Rôtkæppchen68 15:39, 6. Dez. 2010 (CET)
- Das ist definitiv keine Werbung. Also nicht im herkömmlichen Sinne, wo ein Unternehmen bezahlt, damit es bei Google gelistet wird. Ganz im Gegenteil, mir sind mehrere Fällen bekannt, wo Menschen, die in ihrem Privathaus ein Einzelunternehmen betreiben, nun festellen mussten, dass ihr Haus zwar wunschgemäß verpixelt wurde, aber über den 'roten Punkt' Vorname, Nachname und Telefonnummer(!) auf dem verpixelten Haus erscheinen. Das war zwar schon vorher bei Google Maps so, aber anscheinden hat es kaum einer gemerkt. Die Daten hat Google einfach aus den Gelben Seiten gezogen. --84.172.11.161 19:57, 6. Dez. 2010 (CET)
...danke für die Antworten.Habe mich mit dem Wort "Werbung" wohl leider etwas unklar ausgedrückt, sorry :-) . Meinte natürlich die von Rotkäppchen erwähnten POI´s ( so wie sie auf dem Bild von тнояsтеn). Bei Earth kann man es ja auch abschalten, nur möchte ich das auf dem zur Zeit genutzten Rechner nicht installieren. Gibt es dies Möglichkeit des deaktivierens bei Maps etwa nicht? mfg 95.88.11.36 21:41, 6. Dez. 2010 (CET)
- Ich bin kein Google-Kunde. Menschen mit Google-Account können die Ansicht bei Streetview modifizieren. Ob man damit die POIs ausblenden kann, weiß ich nicht. Vielleicht sollte das jemand mit Google-Account mal überprüfen. --Rôtkæppchen68 23:23, 6. Dez. 2010 (CET)
Wahrsager Kartenleger Medien
Mich würde mal intereesieren, ob die Wahrsager im Fernsehen, wo man für teuer Geld anrufen kann und sich aus der Kristallkugel, den Sternen der Karten, oder den Engeln was weis ich nicht die Zukunft sagen lassen kann, selber an das Glauben das sie da erzählen. Sind solche Menschen wirklich daon überzeugt die Zukunft vorauszusagen, oder machen die das als reines Kalkül um Geld zu verdienen, weil sie keinen anderen Job gefunden haben? --Hackermacker 23:21, 5. Dez. 2010 (CET)
- Sagt der eine Wahrsager zum anderen: "Dir geht's gut, und wie geht's mir?" Schon Cicero hat sich gefragt, wie sich zwei Wahrsager das Lachen verkneifen können, wenn sie sich treffen (Cato in den Mund gelegt, div. 2, 24). Die allermeisten werden zynisch einen Markt bedienen, ein paar wenige glauben an ihre Kunst, und einige dazwischen schwanken und verkneifen sich's, ihre Lebenslüge zu hinterfragen. There are all kinds. Grüße 85.180.195.150 23:32, 5. Dez. 2010 (CET)
- Siehe auch „Wahrsagerei in Rumänien: Schadensersatz bei faulem Zauber?“ --Rôtkæppchen68 23:34, 5. Dez. 2010 (CET)
- Na immerhin müssen die Steuern zahlen--Hackermacker 23:51, 5. Dez. 2010 (CET)
- Wenn ich weiß, dass ich die Zukunft vorhersehen kann, womit verdiene ich dann meinen Lebensunterhalt? a) Alles was ich zusammenkratzen kann in die richtigen Aktien o.ä. investieren, oder b) fremden Leuten für Kleckerbeträge erzählen, dass sie in Kürze eine überraschende Wendung in Liebesdingen erfahren werden? --YMS 00:39, 6. Dez. 2010 (CET)
- Ich kenne einige, die daran glauben, und die für sich selbst und im Bekanntenkreis regelmäßig Kartenlegen. So wie es einige gibt, die für sich selbst Horoskope erstellen - und daran glauben. Mit dem, was da im Fernsehen gezeigt wird, hat das nichts zu tun: es ist selbst dann Scharlatanerie, wenn derjenige, der da sitzt, dran glaubt, denn dann weiß er, dass er mit den paar Häppchen, die er am Telefon kriegt, nichts Vernünftiges anfangen kann.
- Übrigens ist das sicher nicht der schlechteste Job. Keine Ahnung, was so einer verdient - aber sicher allemal besser als so mancher 1-Euro-Job (oder gar keiner). --Snevern (Mentorenprogramm) 09:55, 6. Dez. 2010 (CET)
Oh, da frag ich gleich mal weiter: Was verdient man denn so als Fernsehwahrsager? Kommen da 3000€ Brutto zusammen?--Hackermacker 20:41, 6. Dez. 2010 (CET)
Ist das St. Georg?
Moin zusammen, bei meinem Besuch auf der Burg Meersburg habe ich u.a. diesen Kronleuchter fotografiert. Die einzige fotografierte Erklärungstafel, die zu ihm passen könnte, weißt ihn als gotischen Metall-Lüster mit Georgsfigur aus. Kann das sein oder ist das die falsche Tafel gewesen? --Flominator 16:27, 4. Dez. 2010 (CET)
- Ich sehe da ein Lüsterweibchen. Falls die Figur ein Mann sein sollte und zudem Georg, würde ihm das Attribut fehlen. Der Bayernwappenschild kann ihm ja nicht dafür durchgehen. --Aalfons 16:38, 4. Dez. 2010 (CET) Bzw. das Wittelsbacherwappen. --Aalfons 16:56, 4. Dez. 2010 (CET)
- Wieder etwas gelernt, danke. Ist das vielleicht das Wappen der Wittelsbacher? --Flominator 17:08, 4. Dez. 2010 (CET)
- Ja, hatte ich wohl offenbar vor deiner Antwort bereits bei mir korrigiert;) --Aalfons 17:10, 4. Dez. 2010 (CET)
- übrigens mit einer Collane des Ordens vom Goldenen Vlies, was die Träger dieses Wappens etwas eingrenzen dürfte. --Concord 04:35, 5. Dez. 2010 (CET) Ich tippe mal auf Maximilian I. (Bayern). --Concord 04:38, 5. Dez. 2010 (CET)
- Wow. Bleibt nur die Frage, was der auf der Burg Meersburg zu suchen hatte? --Flominator 10:48, 5. Dez. 2010 (CET)
- übrigens mit einer Collane des Ordens vom Goldenen Vlies, was die Träger dieses Wappens etwas eingrenzen dürfte. --Concord 04:35, 5. Dez. 2010 (CET) Ich tippe mal auf Maximilian I. (Bayern). --Concord 04:38, 5. Dez. 2010 (CET)
- Ja, hatte ich wohl offenbar vor deiner Antwort bereits bei mir korrigiert;) --Aalfons 17:10, 4. Dez. 2010 (CET)
- Wieder etwas gelernt, danke. Ist das vielleicht das Wappen der Wittelsbacher? --Flominator 17:08, 4. Dez. 2010 (CET)
- Ich sehe da ein Lüsterweibchen. Falls die Figur ein Mann sein sollte und zudem Georg, würde ihm das Attribut fehlen. Der Bayernwappenschild kann ihm ja nicht dafür durchgehen. --Aalfons 16:38, 4. Dez. 2010 (CET) Bzw. das Wittelsbacherwappen. --Aalfons 16:56, 4. Dez. 2010 (CET)
- Meersburg war Residenz der Fürstbischöfe von Konstanz, von denen aber keiner den Orden vom Goldenen Vlies hatte und zugleich ein Wittelsbacher war. Wittelsbacher mit dem GV gab es mehrere, der erste war Friedrich II. (Pfalz), 1516 ernannt; älter kann das Lüsterweibchen also nicht sein. Im Herzschild des Wappens ist übrigens der Reichsapfel zu sehen, Hinweis auf das Reichstruchsessenamt, bis 1623 bei der Rheinpfalz, bis 1706 bei Bayern, aber viele Wittelbacherlinine führten den Apfel im Schild. – Wie das Lüsterweibchen nach Meersburg kam? Vielleicht als Gastgeschenk bei einem Besuch Friedrichs oder Maximilians oder einer der anderen ca. zehn Vlies-Wittelsbacher. Die Fürstbischöfe von Konstanz standen nicht sonderlich hoch in der Reichshierarchie, die durften sich durchaus gebauchpinselt fühlen. --Aalfons 16:41, 5. Dez. 2010 (CET)
Die Meersburg wurde von den Besitzern nach Auflösung des Bistums Konstanz (also nach einem kurzen Intermezzo Baden den Lassberg und den Mayer von Mayerfels) als romantisch-mittelalterliche Wohnanlage genutzt, und mit allerlei Zeug ausgestattet (der heraldisch begeisterte Carl Ritter von Mayer kam lt. WP-Artikel mit 30 Wagenladungen Sammlung dort an). Das kann also auch einfach irgendein Sammelstück sein (ob alt oder historistisch) und muss nichts mit der älteren Geschichte der Meersburg zu tun haben. --AndreasPraefcke 19:05, 5. Dez. 2010 (CET)
Aber wo wir die Vlies-Spezialisten schon mal da haben: Weiß jemand, welcher Österreicher 1594 am Reichstag in Regensburg dieses Wappen getragen haben könnte? --AndreasPraefcke 19:44, 5. Dez. 2010 (CET)
Die Eingrenzung fällt verdächtig leicht. Die einzigen 1594 lebenden habsburgischen Vliesträger waren Rudolf II. (HRR) und Ernst von Österreich, beide seit 1585. Ernst (der möglicherweise gar nicht reichstagsfähig war, habe ich nicht überprüft), verließ offenbar Anfang Januar 1594 Deutschland und wurde Oberstatthalter in Brüssel, woselbst er im Folgejahr starb; der Reichstag war im Juni/August 1594. Kaiser Rudolf hat als Erzherzog am Reichstag von 1594 teilgenommen; es war sein letzter. Schwer zu glauben, dass das Wappen jemand anderes gemeint haben könnte... Es gab von der spanischen Linie noch Philipp III. (Spanien) (GV 1583), aber der war kein Reichsstand, regierte erst ab 1598 und hatte als Wappen nicht den Bindenschild. --Aalfons 21:40, 5. Dez. 2010 (CET) Bin kein Vlies-Spezialist, sondern nur Vlieslisten-Leser :) --Aalfons 08:57, 6. Dez. 2010 (CET)
- Danke, ich hab das jetzt mal so in die Bildbeschreibung eingetragen. --AndreasPraefcke 12:42, 6. Dez. 2010 (CET)
Zweiter Versuch
Zweiter Versuch: Gerade finde ich noch ein Bild von einem Kronleuchter. Enthält dieser vielleicht den gesuchten Georg? --Flominator 21:12, 6. Dez. 2010 (CET)
- Das könnte er sein. Zumindest das Drachenmotiv in den Armen des Lüsters passt schon einmal zu Georg (Heiliger) und aus Metall ist er auch. --Rôtkæppchen68 23:31, 6. Dez. 2010 (CET)
- Entschuldigung, aber die Figur im Zentrum sieht mir eindeutig weiblich aus. Hat die nicht sogar ein Kind auf dem linken Arm (also eher Maria)? --Jossi 11:32, 7. Dez. 2010 (CET)
- +1. Nix Georg, Maria mit dem Kinde. --194.94.134.90 11:35, 7. Dez. 2010 (CET)
- Entschuldigung, aber die Figur im Zentrum sieht mir eindeutig weiblich aus. Hat die nicht sogar ein Kind auf dem linken Arm (also eher Maria)? --Jossi 11:32, 7. Dez. 2010 (CET)
- Vielleicht haben die ja einfach nur beim Beschriften geschlurt, denn von den der Aufnahmereihenfolge her schließt sich das Bild direkt an die Tafel an. Ist das Teil denn gotisch? --Flominator 14:01, 7. Dez. 2010 (CET)
- Das Mittelteil, also Maria im Gehäuse, könnte spätgotisch sein, der Rest sieht eher nach 19. Jh. aus. --Aalfons 16:03, 7. Dez. 2010 (CET)
- Vielleicht haben die ja einfach nur beim Beschriften geschlurt, denn von den der Aufnahmereihenfolge her schließt sich das Bild direkt an die Tafel an. Ist das Teil denn gotisch? --Flominator 14:01, 7. Dez. 2010 (CET)
Dynastie gesucht
In welcher Dynastie ließ regelmäßig ein jung gekrönte Herrscher in den ersten Tagen seiner Herrschaft alle seine Geschwister und Tronkonkurrenten töten? Es gab direkt eine Tradition, wo jahrhundertelang jeder junge Herrscher als erstes seine Geschwister meucheln ließ. Die Wahrscheinlichkeit, dass der junge Herrscher selbst die ersten Wochen überlebte, solange seine Geschwister am Leben waren, wurde als äußerst gering eingeschätzt. Seine Herrschaft war danach soweit sicher, bis er eigene Kinder im herrschfähigen Alter hatte. War das in Indien oder Persien? --212.23.104.131 18:05, 4. Dez. 2010 (CET)
- Heute ist das die Dynastie Merkel, die alle Thronkonkurrenten verschwinden lässt.--79.252.201.114 18:10, 4. Dez. 2010 (CET)
- Dies habe ich über die Herrscher des Osmanischen Reiches gehört. Allerdings in einer wenig anspruchsvollen TV-Sendung à la Galileo und Konsorten. Und das war in erster Linie die Dynastie Kohl, die ihre Konkurrenten verschwinden ließ ;-) --Vexillum 18:21, 4. Dez. 2010 (CET)
- Das waren die Osmanen. Seit dem Osmanischen Interregnum, bei dem es zu Erbfolgekämpfen kam, wurde der Brudermord üblich, um so was zu vermeiden. Ahmed I. war der erste, der seinen geistig zurückgebliebenen Bruder nicht ermorden ließ.
- Noch zum Thema: Selim II., der als Thronfolger nicht vorgesehen war, fing ob seiner düsteren Lebensperspektive an zu trinken. Als alle seine Brüder vor ihm starben und dann sein Vater Süleyman I., wurde er gegen seine Erwartungen Sultan, das Trinken behielt er aber bei. -- لƎƏOV ИITЯAM 18:47, 4. Dez. 2010 (CET)
- Das war Gesetz für etwa 150 Jahre, von Mehmed II. bis zu Mehmed III. einschließlich. Danach wurde diese Praxis durch die Inhaftierung im Kafes abgelöst. --Jossi 18:53, 4. Dez. 2010 (CET)
- Wenn es so schlimm war und sie es vorher schon wussten, wieso sind sie dann nicht weg gegangen? Gab es irgend ein Ritual bei der Tötung der Brüder im Sinn von "nehmt Euch noch ein bischen Zeit was Schönes zu machen und Euch zu besinnen" oder kamen plötzlich einfach die Schergen rein gerannt und haben sie nieder gesäbelt? --212.23.104.131 22:01, 4. Dez. 2010 (CET)
- Der Brudermord (kardeş katli) war seit Mehmed II. ein legitimes Mittel zur Verhinderung von blutigen Thronkämpfen und bürgerkriegsähnlichen Zuständen. Ferner wollte man nicht von außen erpressbar sein (siehe Cem). Jeder lebende (egal welches Alter) Prinz war eine ständige Bedrohung. Geflohen sind die Prinzen nicht, da sie an die Macht gelangen konnten (kein Senioratsprinzip). So war der Sandschak Saruhan wegen der Nähe zur Hauptstadt sehr begehrt. Korkud etwa wurde von dort versetzt und hat es letztlich nicht geschafft zu fliehen. „Gesäbelt“ wurde nicht, sondern erdrosselt. -- Hukukçu Disk. 01:14, 8. Dez. 2010 (CET)
- Wenn es so schlimm war und sie es vorher schon wussten, wieso sind sie dann nicht weg gegangen? Gab es irgend ein Ritual bei der Tötung der Brüder im Sinn von "nehmt Euch noch ein bischen Zeit was Schönes zu machen und Euch zu besinnen" oder kamen plötzlich einfach die Schergen rein gerannt und haben sie nieder gesäbelt? --212.23.104.131 22:01, 4. Dez. 2010 (CET)
- Das war Gesetz für etwa 150 Jahre, von Mehmed II. bis zu Mehmed III. einschließlich. Danach wurde diese Praxis durch die Inhaftierung im Kafes abgelöst. --Jossi 18:53, 4. Dez. 2010 (CET)
Woher kommt die Redensart "voll der Otto"?
Hallo zusammen,
ich wüsste gerne, woher die Redensart "du bist voll der Otto" kommt. Mein Kollege von der Berufsschule sagt das immer. Als ich ihn kürzlich gefragt habe, ob er mir mal erklären kann was das bedeuten soll, hat er nur geantwortet: "Leider nein, leider gar nicht!" Vielleicht wisst ihr ja mehr... -- 87.123.29.232 19:21, 4. Dez. 2010 (CET)
- Müßig, darüber nachzudenken. Ein beliebiger Männername wird zum Unwort erklärt. Die Mode gibt's schon lange (der Clown ist ein dummer August), die Namen wechseln wegen des Bemühens um Originalität: Du Sepp, du Horst, du Hans, du Otto etc. Grüße 85.180.193.188 19:33, 4. Dez. 2010 (CET)
- Ey selber! Du Sepp, du Horst, du Hans, du Otto etc.!!!!!! -- 87.123.29.232 19:49, 4. Dez. 2010 (CET)
- Warst doch gar nicht gemeint, es sollten nur Beispiele sein. Aber mit diesen "Beleidigungen" kann ich leben. ;) Grüße 85.180.193.188 19:52, 4. Dez. 2010 (CET)
- "voll der Otto" kommt meines Wissens nach von der Switch-Parodie über diese furchtbaren Sendungen auf RTL (Mitten im Leben und dieser ganze Kram). In der Parodie gibt es einen Typen, der immer ebendiesen Ausdruck sagt (damit es eben wunderbar assozial klingt). Wenn dein Kollege das so sagt, dann begibt er sich eben auch auf dieses Niveau. Also ich würde echt mir überlegen, ob ich mir sowas auch als Redensart aneigenen würde ;). --Declaya 09:56, 7. Dez. 2010 (CET)
- Warst doch gar nicht gemeint, es sollten nur Beispiele sein. Aber mit diesen "Beleidigungen" kann ich leben. ;) Grüße 85.180.193.188 19:52, 4. Dez. 2010 (CET)
- Ey selber! Du Sepp, du Horst, du Hans, du Otto etc.!!!!!! -- 87.123.29.232 19:49, 4. Dez. 2010 (CET)
Ernst Deutschs Rolle gesucht
Im Artikel Ernst Deutsch ist dieses Foto eigebunden, mit der Bildunterschrift "Ernst Deutsch 1927 auf einem Foto von Alexander Binder". Ich nehme an, da ist er in einer Rolle fotografiert worden. Wenn ja, sollte man das dazuschreiben. Weiss einer, welche Rolle? --85.2.5.234 04:36, 5. Dez. 2010 (CET)
Zusatzfrage: Warum sollte das Bild nicht nach Commons verschoben werden, Herr Binder ist 1929 verstorben, das sind mehr als 80 Jahre. --Eingangskontrolle 20:22, 5. Dez. 2010 (CET)
- Zur ersten Frage: Das ist eine Ross-Karte, auf der dürfte wohl kaum die Rolle gestanden haben. Das Kostüm sieht zwar nach Hamlet aus, könnte aber ebenso gut Jago sein oder Richard II. oder sonstwas. --Jossi 22:32, 5. Dez. 2010 (CET)
- Zur Zusatzfrage: Was wir mit Werken machen, die zwischen 1923 und 1977 erschienen (und damit in den USA 95 Jahre nach Publikation geschützt sind, egal wann der Autor starb), die aber in der EU bereits gemeinfrei sind, ist auf Commons leider nicht abschließend geklärt. Falls die Amerikaner die wirklich löschen wollen, müssen wir allerdings m. E. ohnehin einen eigenen europäischen Commons-Ableger aufmachen, die Verluste wären zu schlimm. Vorschlag: Auf Commons laden, in de: als Schutzkopie ebenfalls belassen.--AndreasPraefcke 10:16, 8. Dez. 2010 (CET)
Analog zu Digital
Wie ich weiß stellt der Fernsehsender 9Live am 31. Dezember 2010 das Analog Fernsehen ab und sendet am 1. Januar 2011 nur noch Digital. Meine Frage: Machen noch andere Fernsehsender die Umstellung gleich mit? -- Auto1234 04:51, 5. Dez. 2010 (CET)
- www.ses-astra.com --Rôtkæppchen68 09:20, 5. Dez. 2010 (CET)
- heisst das,das ich dann diesen verdummungssender nicht mehr auf dem Fernseher hab? Na richtig super toll.--91.14.245.92 22:17, 5. Dez. 2010 (CET)
- Sicher ist nur der 30.04.2012 als endgültiges Ende der analogen Übertragungen. Welche Sender in der Zwischenzeit schon aussteigen, weiß man nicht. @91...: Und ab Mai 2012 hast du gar keinen Sender mehr auf dem Fernseher, du Glückspilz! Im Ernst, dass es einen Sender gibt, heißt doch nicht, dass man ihn einschalten muss, oder? Grüße 85.180.195.203 22:23, 5. Dez. 2010 (CET)
- @91.14.245.92: Nein, heißt es nicht. Nur diejenigen Menschen, die schon zu sehr verdummt sind, sich beizeiten eine DVB-Box zu besorgen, sind davon betroffen. Digital wird das Programmangebot quantitativ eher größer als kleiner. --Rôtkæppchen68 22:28, 5. Dez. 2010 (CET)
- heisst das,das ich dann diesen verdummungssender nicht mehr auf dem Fernseher hab? Na richtig super toll.--91.14.245.92 22:17, 5. Dez. 2010 (CET)
Warum muss Radio Bob den Transponder wechseln? --84.61.148.133 13:22, 8. Dez. 2010 (CET)
- Wikipedia:Auskunft/Archiv/2010/Woche 43#Radio Bob und Radio Paloma deswegen. --Rôtkæppchen68 14:31, 8. Dez. 2010 (CET)
- Bei allem Respekt, Rotkaeppchen: Das ist der gleiche 84-er Troll wie damals; Futterverknappung scheint dringend angeraten. 85.180.196.2 14:44, 8. Dez. 2010 (CET)
- Deswegen auch die alte Antwort wiedergekäut. --Rôtkæppchen68 15:39, 8. Dez. 2010 (CET)
- Bei allem Respekt, Rotkaeppchen: Das ist der gleiche 84-er Troll wie damals; Futterverknappung scheint dringend angeraten. 85.180.196.2 14:44, 8. Dez. 2010 (CET)
Nur kurz gefragt: Wie ändere ich bei PayPal meine Kontonummer?
Ja, wie mach ich das? Rolz-reus 11:24, 5. Dez. 2010 (CET)
- My account - Overview - Profile - Add or remove bank account --Vsop 11:32, 5. Dez. 2010 (CET)
- Und dann geht wieder die Verifikations-Geschichte los mit der Überweisung eines kleinen Cent-Betrags und so. Bis dahin wird Dein payPal-Account als „nicht bestätigt“ geführt und ist evtl. nicht voll einsetzbar. —[ˈjøːˌmaˑ] 13:31, 8. Dez. 2010 (CET)
Seit wann kann man gegen den Wind segeln?
Seit wann gibt es die Technik des Kreuzens , ds heißt seit wann ist es bekannt, wie man hoch am Wind segelt? Habe gehört, dass bspw. Christoph Kolumbus diese Technik noch nicht kannte. --Zulu55 11:21, 3. Dez. 2010 (CET)
- Hm. Einen Hinweis gibt der Artikel Segel, der uns mitteilt, daß im 8./9. Jhdt. Piraten im Mittelmeer unter Zuhilfenahme eines Lateiner-, also Schratsegels schräge gegen den Wind segeln konnten. Ob sie auch schon das Kreuzen beherrschten, teilt uns der Artikel leider nicht mit... redNoise 11:40, 3. Dez. 2010 (CET)
- Eventuell findest du auch in Entwicklungsgeschichte des Segelschiffs weiter hinweise seit wann die Schiffe am Wind segeln konnten. Das kreuzen ist dann eine logische Konsequenz und sollte mit dem Beginn des "gegen den Wind segelns" zusammenfallen.--Obkt 11:56, 3. Dez. 2010 (CET)
- Hier hat jemand dieselbe Frage. --Lars Beck 15:13, 3. Dez. 2010 (CET)
- Eventuell findest du auch in Entwicklungsgeschichte des Segelschiffs weiter hinweise seit wann die Schiffe am Wind segeln konnten. Das kreuzen ist dann eine logische Konsequenz und sollte mit dem Beginn des "gegen den Wind segelns" zusammenfallen.--Obkt 11:56, 3. Dez. 2010 (CET)
Thor Heyerdahl hat per Experiment nachgewiesen, daß die alten Ägypter mit papyrusbooten Amerika hätten erreichen können, ohne kreuzen unmöglich. Mit allen bekannten Segelformen kann man kreuzen, manchmal besser, manchmal schlechter. Mit den überwiegend rahsegeln bei Kolumbus war Kreuzen nicht optimal, aber möglich, zur Unterstützung gab es ja die Besan am Heck und die Focksegel. Mit Genua wurde damals auch schon etliche Jahrhunderte gefahren, damit kann man überhaupt nicht vor dem Wind segeln. Ohne Kreuzen hätten die großen Entdecker ihre Fahrten niemals machen können. Schon hafenein- und Audfahrten verlangten zu jeder Zeit danach, daß man kreuzen kann. --Marcela 21:36, 3. Dez. 2010 (CET)
- Marcela, bezüglich der Stagsegel (hier Genua und Fock, korrekt: Vorstagsegel) hast Du entschieden Unrecht oder verfügst über Dokumente, die ich gerne hätte. Stagsegel kamen erst im Laufe des 17ten Jahrhunderts auf, oft wird 1633 angegeben für den ersten Nachweis. So simpel diese Segel sind, ist das schwer glaublich, ist aber so. Wir fahren über das weite Meer, hallabalu balee *träller* --Dansker 15:24, 4. Dez. 2010 (CET) ( und man kann durchaus mit einer Genua vor dem Wind segeln, schnell und unbequem.)
- Laut Artikel Karavelle war diese zumindest das erste europäische Segelschiff, das sehr hoch am Wind segeln konnte. Wie zum Beispiel die La Pinta, eines der drei Kolumbus-Schiffe. --Lotse 23:56, 6. Dez. 2010 (CET)
- Hej Lotse, sieh mal hier ab 58s ff. und besonders die letzte Einstellung. Das ist immer so eine Sache mit den Superlativen in den Artikeln. --Dansker 21:24, 7. Dez. 2010 (CET)
- Soweit ich weiß, nutzte man im frühmodernen Segelverkehr zwischen Europa und den Amerikas den Golfstrom und seinen Widerpart Atlantischer Dreieckshandel. --Olaf Simons 14:24, 10. Dez. 2010 (CET)
Aufse[e]s[s]er
Ein kleines Problem: Der Designer dieser Briefmarke von 1922 wird unterschiedlich bezeichnet: Michel-Katalog (2006) nennt ihn Aufseesser, Michel (2000) Prof. Aufsesser und der Katalog der DDR, LIPSIA (1957) Prof. Aufseeser. Einen Vornamen haben wir nicht. Im Netz wurde ein Professor Ernst Aufseeser gefunden. So ein Prof verschwindet ja nicht so einfach aus der Erinnerung, wenn seine Werke schon versteigert werden. Welchen Namen sollen wir wählen? Gruss --Nightflyer 21:03, 4. Dez. 2010 (CET)
- Ich habe mal eine Anfrage an die Kunstakademie Düsseldorf und an die Wikipedia-Benutzerin Gudrunweiss geschickt, die den Namen in Wikipedia offenbar erstmals ins Spiel brachte. --TheRunnerUp 22:06, 4. Dez. 2010 (CET)
- PS: Wer Lust hat, kann auch noch beim IOC anfragen, denn Olympiateilnehmer war er offenbar auch --TheRunnerUp 22:10, 4. Dez. 2010 (CET)
- Event: Mixed Painting, Graphic Arts. Das sollte man wieder einfuehren. --Wrongfilter ... 22:37, 4. Dez. 2010 (CET)
- Danke Portal Diskussion:Olympische Spiele ist angefragt (wenn es denn der Ernst war). Gruss --Nightflyer 22:40, 4. Dez. 2010 (CET)
- Event: Mixed Painting, Graphic Arts. Das sollte man wieder einfuehren. --Wrongfilter ... 22:37, 4. Dez. 2010 (CET)
War offenbar Prof an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf als Ernst Aufsesser, so zumindest in einer Publikation von 1928, was ja zu den Lebensdaten passen würden (1880-1940), hat 1928 offenbar an den im Begleitprogramm der Olymp.Spiele stattfindenden Kunstwettbewerben teilgenommen. Siehe hier. --84.190.24.105 01:02, 5. Dez. 2010 (CET)
Die Deutsche Biographische Enzyklopädie (wie viele andere Google-Books-Hits) schreibt «Aufseeser, Ernst»; Lebensdaten: * 29. Mai 1880 in Nürnberg, † 12. Dezember 1940 in Düsseldorf. Gruss --84.73.137.64 05:16, 5. Dez. 2010 (CET)
- Des Weiteren auch in: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts (herausgegeben von Hans Vollmer) und Reichshandbuch der deutschen Gesellschaft (Herausgeber: Deutscher Wirtschaftsverlag). Dort ist auch weitere Literatur angegeben. Bei Interesse kann ich Scans zur Verfügung stellen. --тнояsтеn ⇔ 17:52, 6. Dez. 2010 (CET)
- Nachtrag: könnte wohl durchaus auch ein Artikel über den Herrn dabei herausspringen ;) --тнояsтеn ⇔ 17:54, 6. Dez. 2010 (CET)
- *knuddel* Gruss --Nightflyer 23:02, 6. Dez. 2010 (CET)
- Wie wo was? Also ich schreib den nicht, dachte da eher an dich ;) --тнояsтеn ⇔ 16:22, 7. Dez. 2010 (CET)
- Sorry, flasch verstanden. Ich mach die Listen, Kurzbiografien von Briefmarkenkünstlern oder von anderen Personen sind nicht mein Ding. Gruss --Nightflyer 22:21, 7. Dez. 2010 (CET)
- Wie wo was? Also ich schreib den nicht, dachte da eher an dich ;) --тнояsтеn ⇔ 16:22, 7. Dez. 2010 (CET)
- *knuddel* Gruss --Nightflyer 23:02, 6. Dez. 2010 (CET)
Zusammenfassung: Ernst Aufseeser (auch: Aufsesser oder Aufseesser; * 29. Mai 1880 in Nürnberg; † 12. Dezember 1940 in Düsseldorf), deutscher Grafiker und Professor an der Kunstakademie Düsseldorf (1919–1933) jüdischer Herkunft; Teilnehmer an den Olympischen Kunstwettbeweben 1928 (Ehrenurkunde). --Jakob Gottfried 15:58, 10. Dez. 2010 (CET)
Netzteiltausch bei Servergehäuse
Ich hab vor ner Weile günstig ein Cubeförmiges Servergehäuse bekommen, in das man Standard-ATX-Boards einbauen kann (Servergehäuse nennt sich das Teil eigentlich nur, weil es für Festplattten eine Extzra Abteilung auf der anderen Seite der üblichen Einbauarchitektur hat - daher ist es auch reccht breit, woraus sich die Würfelförmigkeit ergibt). Ich brauch das Teil nun nicht für einen Filesserver mit vielen Platten, wozu es ursprünglich mal diente, sondern als ganz normalen PC - der zusätzliche Innenraum wäre eine prima Möglichkeit zur Unterbringung einer Wasserkühlung, ohne daß dabei Raumprobleme entstehen. Daß der Kasten auf Rollen fährt, ist noch ne nette Zugabe. Soweit die Ausgangslage.
Nun hat das Gehäuse ein redundantes Netzteil - und da das Teil in einem Serverraum stand, kam es auf Geräuschentwicklung nicht so ssehr an - zudem sind die Lüfter der beiden Netzteileinheiten schon stark in Mitleidenschaft genommen und lauffen nicht mehrr ganz rund - manchmal haben ssie sich schon festgefrressen. Ich hab sie zwar gereinigt, aber das macht den Lärm nur unwessentlich geringer - und ich brauch auch eigentlich daheim kein redundantes Netzteil. Ich würde das gerne durch ein normales Netzteil tauschen, aber natürlich ist das eingebaute um einiges größer als ein Standard-PC-Netzteil. Und jetzt kommt das eigentliche Problem und meine Frage: Gibt es zu den Einbaublechen an solchen Gehäusen irgendwelche Standards, so daß ich zu einem Hersteller gehen kann und sage: "Ich hab hier ein Gehäuse und bräuchte ein Gehäusseblech der Norm XY", damit ich das passende Gehäuseteil kriege, um das Netzteil damit einbauueen zu können? Oder müßte ich den Hersteller ausfindig machen (keine Ahnung, wie der heißt, ich hab bislang noch keine Hersteller bezeichnung gefunden) und darauf hoffen, daß der in seinem Fundus was passendes vorrätig hat, bzw. mir selbst eins auf Maß zusammenbasteln?
Möglicherweise hilft ja auch der Netzteil-Typ weiter - es handelt sich um ein Model R-400 der Firma Codegen (Das Teil ist in etwa so breit wie ein Standardnetzteil, aber doppelt so hoch und wird an 2 Schrauben hinten und 2 Schrauben unten am Boden befestigt und verfügt über ein umfangreiches Kabelmanagement - es nimmt fast 3mal soviel Plattz ein wie ein Standard-Netzteil - und ich bräuchte im Grunde ein Blech, das die zusätzliche Öffnung abschließt und die Befestigungslöcher für ein Standardnetzteil bereitstellt. Kennt jemand eine Anlaufstelle für solche Spezialanforderungen? Das aktuelle Netzteil ist üb Übrigen auch von einem (recht großen) Einbaublech/Blende eingefaßt - die Öffnung im Gehäuse, woran dieses Blech befestigt ist, ist also noch ein gutes Stück größer. Chiron McAnndra 21:21, 29. Nov. 2010 (CET)
- So, und die Frage formulierste nochmal als Zweizeiler, okay? Mannmannmann, Du und Deine Bandwurmcomputerfragen... —[ˈjøːˌmaˑ] 21:26, 29. Nov. 2010 (CET)
- Der Fachmann heißt Schlosser oder Flaschner. --Rôtkæppchen68 21:35, 29. Nov. 2010 (CET)
- Ich weigere mich auch, das Geschrurbel zu lesen. Also auch keine Hilfe von mir.--91.56.203.85 21:44, 29. Nov. 2010 (CET)
- Witzig - wenn ich die Fragen kürzer stelle, krieg ich jedesmal haufenweise Antworten auf Fragen, die ich nie gestellt habe, weil es immer ein paar Witzbolde gibt, die der Ansicht sind, sie wüßten besser als ich, was mit meiner Frage gemeint sei.
- Hier zur Verdeutlichung noch ein Bild. Chiron McAnndra 21:46, 29. Nov. 2010 (CET)
- Das Problem Deines geschilderten Erklärungsnotstandes löst Du nicht, wenn Du dann kiloweise Nebelkerzen schreibst.--91.56.203.85 22:05, 29. Nov. 2010 (CET)
- Ich weigere mich auch, das Geschrurbel zu lesen. Also auch keine Hilfe von mir.--91.56.203.85 21:44, 29. Nov. 2010 (CET)
- Ganz so krawallig wie 91.56.203.85 meint’ ich’s nicht. Ich wollt’ nur feststellen, daß Technik in meinen Augen eine sehr prosaische Angelegenheit ist und besser mit wohl-pointierten Stichpunkten als lyrisch-ausschweifenden Abhandlungen erfaßt werden kann. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 22:20, 29. Nov. 2010 (CET)
- Also in kurz, weil ich grad gut drauf bin: Das auf dem Bild linke Netzteil soll in den Platz des Rechten, letzteres ist ein Model R-400 der Firma Codegen. Gibt es irgendwelche genormten Adapter dafür? --FGodard|✉|± 22:41, 29. Nov. 2010 (CET)
Kann es sein, dass du die Wikipedia generell als Webforum missverstehst? --A.Hellwig 22:51, 29. Nov. 2010 (CET)
- Ja, das tut der. Das obige ist aber noch ein kurzer Beitrag zu sonst.--91.56.203.85 00:02, 30. Nov. 2010 (CET)
- Haben wir uns denn wirklich einmal gefragt, ob es nicht vielleicht unsere Schuld sei? Haben wir uns denn einmal gefragt, ob es nicht vielleicht wir sind, die wir ihn nicht verstehen und damit in die Verzweiflung treiben, der er nur durch hemmungsloses Verfassen von seitenlangem Geschwafel zu entkommen vermag? Haben wir nicht einmal versucht, ihn als den Guten und uns als die Bösen zu sehen?
- Haben wir ihm wenigstens einmal das Wort zum Dienstag gewidmet?
- BerlinerSchule. 01:00, 30. Nov. 2010 (CET)
- Gnothi seauton. -- Asterixleser 08:24, 30. Nov. 2010 (CET)
- Es ist an sich fraglich warum hier überhaupt spezifische Computer und Autofragen gestellt werden. Dafür gibt es dutzende von Foren in denen ausschließlich solche Themen behandelt werden. Auch zum Casemodding und Umbau von Rechnern hat man in der Auskunft eigentlich eine wesentlich geringere Warscheinlichkeit eine brauchbare Antwort zu bekommen, als in jedem x-beliebigen Fachforum zu diesem Themenbereich. Vielleicht sollte man mal die Ausschlußkriterien der Auskunft erweitern. Hast du eine Computer/Autofrage wende dich zuerst an ein Computer/Autoforum. --81.200.198.20 09:32, 30. Nov. 2010 (CET)
Chiron... Wir sind einfach alle zu dumm, um deine prägnant formulierten und doch meist mit interessanten Zusatzüberlegungen gespickten Fragen zu verstehen. Wir antworten häufig nicht auf die zentrale Frage, sondern bezweifeln solche Zusatzinformationen. Oder drücken aus, dass wir schon vom Umfang deiner Prosa überfordert sind. Wir können nicht mal wertschätzen, wenn du uns mit klaren Worten auf die zentrale Frage zurückführen willst, und nicht selten wirst du dann auch noch verhöhnt. Wir sind so weit unter deinem Niveau, dass eine Verständigung unmöglich sein dürfte. Und das Problem hat sich in Jahren nicht gebessert! Möchtest du dich nicht einem Forum von Menschen zuwenden, die dein Niveau haben? Alternativ könnten wir die Auskunft auch dir allein überlassen... --Eike 09:27, 3. Dez. 2010 (CET)
- @Eike es würde völlig ausreichen, wenn die, die des öfteren schonmal versprochen haben, meine Texte nicht mehr zu lesen und nicht mehr darauf zu reagieren, ihre Versprechen einfach wahr machen würden - das würde Leute, die ggf doch was sinnvolles beizutragen haben und die in der Lage sind, einen Text danach zu beurteilen, was drin steht und nicht danach, was sie sich darüber einbilden, mit Sicherheit weniger abschrecken - stattdessen werden sie nicht müde, überall einen Kommentar dazuzustellen, der nichts mit dem Thema zu tun hat, sondern allein ihrem Hang frönt, persönliche Abneigungen auszuleben, die auf Einbildung beruht. Findest Du es wirklich so viel schlimmer, wenn jemand eine weitsschweifige Erläuterung sseiner Frage formuliert, als wenn andere "unheimlich sachlich" und theatralisch aller Welt verkünden zu müssen glauben, wie angeödet sie davon sind, wieder mal was von mir zu lesen? Chiron McAnndra 12:54, 4. Dez. 2010 (CET)
- Wenn du schon nicht die immer wieder nicht nur von mir vorgetragenen Hinweise verstehen willst, dann beurteil das Ganze doch einfach mal nach dem Erfolg. Der ist sehr oft null. Da du nicht willens bist, den Fehler bei dir zu suchen, mach uns dafür verantwortlich - aber vor allem: Zieh Konsequenzen daraus! Es nervt, mitansehen zu müssen, wie jemand immer immer immer wieder dieselben Fehler macht. Seien die Fehler nun die von uns immer wieder erwähnten oder meinetwegen auch der, sich mit geistig so dermaßen Unterlegenen abzugeben. Lern doch endlich daraus.
- Miss deinen Erfolg und zieh eine Konsequenz.
- --Eike 13:25, 5. Dez. 2010 (CET)
- Ich war noch nie gut darin, Leuten ihren Willen zu lassen, nur weil sie sich dadurch bedeutender fühlen, wenn sie "erfolgreich" andere nerven können. Niemand zwingt Dich dazu, zu antworten, wenn jemand ne Frage stellt. Stattdessen nöhlst Du und andere wegen des Stils rum, ohne einen sachlichen Beitrag zu leisten. In einem betrieblichen Umfeld würde man soetwas mobbing nennen. Mobbende Gruppen biegen es nämlich auch immer so hin, daß sie sich gegenseitig verbale Bälle zuspielen und alles, was man sagt, bewußt und vorsätzlichh falsch interpretieren. Das Interessante daran ist, daß ihr immer schnell dabei seid, anderen zu unterstellen, die Auskunft mit einem Diskussionsforum zu verwechseln - dabei ist es genau dieses Verhalten, daß Diskussionen überhaupt erst provoziert. Chiron McAnndra 20:43, 6. Dez. 2010 (CET)
- Natürlich sind sie hinter dir her. Trotzdem solltest du deinen Erfolg überprüfen und die Konsequenzen ziehen. Alles andere wäre eine Vergeudung deiner Zeit. --Eike 14:26, 7. Dez. 2010 (CET)
- Ich war noch nie gut darin, Leuten ihren Willen zu lassen, nur weil sie sich dadurch bedeutender fühlen, wenn sie "erfolgreich" andere nerven können. Niemand zwingt Dich dazu, zu antworten, wenn jemand ne Frage stellt. Stattdessen nöhlst Du und andere wegen des Stils rum, ohne einen sachlichen Beitrag zu leisten. In einem betrieblichen Umfeld würde man soetwas mobbing nennen. Mobbende Gruppen biegen es nämlich auch immer so hin, daß sie sich gegenseitig verbale Bälle zuspielen und alles, was man sagt, bewußt und vorsätzlichh falsch interpretieren. Das Interessante daran ist, daß ihr immer schnell dabei seid, anderen zu unterstellen, die Auskunft mit einem Diskussionsforum zu verwechseln - dabei ist es genau dieses Verhalten, daß Diskussionen überhaupt erst provoziert. Chiron McAnndra 20:43, 6. Dez. 2010 (CET)
- @Eike es würde völlig ausreichen, wenn die, die des öfteren schonmal versprochen haben, meine Texte nicht mehr zu lesen und nicht mehr darauf zu reagieren, ihre Versprechen einfach wahr machen würden - das würde Leute, die ggf doch was sinnvolles beizutragen haben und die in der Lage sind, einen Text danach zu beurteilen, was drin steht und nicht danach, was sie sich darüber einbilden, mit Sicherheit weniger abschrecken - stattdessen werden sie nicht müde, überall einen Kommentar dazuzustellen, der nichts mit dem Thema zu tun hat, sondern allein ihrem Hang frönt, persönliche Abneigungen auszuleben, die auf Einbildung beruht. Findest Du es wirklich so viel schlimmer, wenn jemand eine weitsschweifige Erläuterung sseiner Frage formuliert, als wenn andere "unheimlich sachlich" und theatralisch aller Welt verkünden zu müssen glauben, wie angeödet sie davon sind, wieder mal was von mir zu lesen? Chiron McAnndra 12:54, 4. Dez. 2010 (CET)
Um mal eine Antwort auf die eigentliche Frage zu geben: für mich schaut das redundante Netzteil einfach wie ein Gehäuse aus, in dem sich 2 normale ATX-Netzteile befinden. Es wäre daher eventuell möglich, diese auszubauen und das neue Netzteil dort einzubauen. Allerdings wird dafür möglicherweise doch ein Umbau des Netzteil-Gehäuses notwendig sein, da auch redundante Netzteile meist nur einen Output-Strang haben. Das kann man per Ferndiagnose aber schwer beurteilen, insbesondere wenn es kein Foto von der Outputseite gibt. --101010 14:08, 7. Dez. 2010 (CET)
- Wäre das möglich, dann wäre das Teil kein echtes Redundantes Netzteil - die einzelnen Netzteile sind Hotplugfähig zum Rausnehmen - also iat am anderen Ende eine Elektronik, die einmal Kontaktleisten bereitstellt, damit die Netzteile Kontakt kriegen und darüberhinaus eine Elektronik haben, die diese Vorgänge managen muss, damit alles reibungslos abläuft. Anders ausgedrückt: es wäre um ein mehrfaches weniger aufwändig, wenn ich mir ein Blech selber schneiden würde, als wenn ich dieses Netzteilgehäuse derart modifizierte. Für beides fehlt mir jedoch die Werkstatt, sonst hätte ich es längst erledigt. Chiron McAnndra 14:05, 8. Dez. 2010 (CET)
- <quetsch> Das hängt davon ab, wie das ganze aufgebaut ist. Wenn es modular aufgebaut ist und nichts verjklebt ist, reichts es möglicherweise, ein paar Schrauben zu lösen. --101010 18:50, 8. Dez. 2010 (CET)
- @Eike - es ist meine Zeit - kümmere Du Dich doch besser um Deine eigene. Chiron McAnndra 14:08, 8. Dez. 2010 (CET)
- @101010 - Du hast insofern recht, daß die Öffnung grundsätzlich passen würde. Ich müßte versuchen, die Elektronik hinten zu entfernen und ebenso die Blechteile, die den hinteren Teil abschließen. Ich behalte mir das in jedem Fall als Alternative vor, falls ich keine andere Lösung finde - denn ein Problem bleibt damit erhalten: der zweite Schacht ist dann offen und ich bräuchte nach wwie vor ein Blech, um ihn zu verschließen - ob da der Aufwand geringer ist, als wenn ich gleich eine passende Bleckblende für das ganze Teil besorge, bleibt abzuwarten.
- Nachtrag hierzu: es geht im Übrigen nicht bei den meisten neueren Netzteilen, die an der Flachseite einen großen Lüfter eingebaut haben - denn da die Einschübe runherum von einem Blechgehäuse umgeben sind, würde diese Zirkulationsrichtung dicht gemacht. Zufälligerweise ist das Netzteil, das ich als Ersatz vorgesehen hatte, noch eines der älteren, die direkt nach hinten ausblasen - ich wäre dann allerdings auch in Zukunft auf solche angewiesen, wodurch diese Lösung etwas unflexibel wäre. Chiron McAnndra 11:35, 9. Dez. 2010 (CET)
- Wenn du nicht alle Lüfter die Luft ins Gehäuse blasen mit Staubfiltern versiehst (was allerdings nicht sehr teuer ist, das es für 80mm, 92mm, und 120mm-Lüfter Staubfilter schon ab weniger als 1€ gibt), dann ist es ziemlich wurscht, ob du im Gehäuse ein Loch lässt, da der Großteil des Staubs ohnehin durch die Lüfter reinkommt, außer du hast den PC wirklich nur sehr selten im Einsatz. Nach meinen Erfahrungen sind Staubfilter und andere Schutzmaßnahmen gegen Staub jedoch überflüssig, wenn man seinen PC mindestens alle 6 Monate innen reinigt (eine komplette Reinigung ist nicht notwendig, es reicht die am meisten verstaubten Stellen zur reinigen, also insbesondere Lüfter und den CPU-Kühler). --101010 00:41, 13. Dez. 2010 (CET)
- Der primäre Grund ist nicht das Loch selbst, sondern die Tatsache, daß es in der aktuellen Blende keine passenden Schraublenöcher gibt, um ein Stadardnezteil zu fixieren. Chiron McAnndra 01:03, 15. Dez. 2010 (CET)
- Mann mann mann mann *kopfschüttel* --Dansker 02:00, 15. Dez. 2010 (CET)
- Der primäre Grund ist nicht das Loch selbst, sondern die Tatsache, daß es in der aktuellen Blende keine passenden Schraublenöcher gibt, um ein Stadardnezteil zu fixieren. Chiron McAnndra 01:03, 15. Dez. 2010 (CET)
- Wenn du nicht alle Lüfter die Luft ins Gehäuse blasen mit Staubfiltern versiehst (was allerdings nicht sehr teuer ist, das es für 80mm, 92mm, und 120mm-Lüfter Staubfilter schon ab weniger als 1€ gibt), dann ist es ziemlich wurscht, ob du im Gehäuse ein Loch lässt, da der Großteil des Staubs ohnehin durch die Lüfter reinkommt, außer du hast den PC wirklich nur sehr selten im Einsatz. Nach meinen Erfahrungen sind Staubfilter und andere Schutzmaßnahmen gegen Staub jedoch überflüssig, wenn man seinen PC mindestens alle 6 Monate innen reinigt (eine komplette Reinigung ist nicht notwendig, es reicht die am meisten verstaubten Stellen zur reinigen, also insbesondere Lüfter und den CPU-Kühler). --101010 00:41, 13. Dez. 2010 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Der hat einfach nur keine Bohrmaschine. Peinlich, peinlich ... --Dansker 02:00, 15. Dez. 2010 (CET)
- Viel schlimmer, der will hier nur chatten und viel, viel schreiben. Der hat vermutlich gar kein solches Problem, denn wer braucht bei einem solchen Problemchen auch noch andere.--91.56.221.234 15:17, 15. Dez. 2010 (CET)
Bitte um Verifikation: Griechischer Schriftzug als Tattoo
Hey! Ich suche jemanden, der sich gut mit der griechischen Schrift auskennt. Ich möchte meine beiden Vornamen, Pascal und Roman, auf Griechisch in meinen Unterarm stechen lassen. Bei so einem heiklen Wunsch fragt man vorsichtshalber einen Sachkundigen, bevor man den Fehler begeht, sich falsch geschriebene Wörter auf den Leib malen zu lassen.
Meine ausgedachten Tattoo-Varianten in lateinischer Schrift sind:
Variante 1 | Variante 2 | Variante 3 | Variante 4 | Zusatz |
---|---|---|---|---|
Pascal Romanus | Paschalis Romanus | Pascal der Römer | Paschalis der Römer | Weltbürger |
jeweils evtl. mit einem Zusatz: Weltbürger; also z. B. Pascal der Römer, Weltbürger
Weltbürger erscheint in diesem Zusammenhang vielleicht etwas unsinnig. Wenn man sich schon Römer nennt, ist man kein Weltbürger. Aber lassen wir das. Es ist nur eine Idee, die ich später vielleicht verwerfe. Außerdem bin ich darüber im Klaren, dass Pascal Romanus allein schon Pascal der Römer bedeutet. Variante 3 und 4 sollen mit Betonung auf der die Herkunft in den Vordergrund stellen.
Bei meinem Versuch, die vier Namensvarianten ins Griechische zu übertragen, traten einige Unklarheiten auf. Die folgende Auflistung bedarf also der Verifikation durch einen Sachkundigen.
Variante 1 | Variante 2 | Variante 3 | Variante 4 | Zusatz |
---|---|---|---|---|
Πασκάλ Ρωμανός | Πασχάλης Ρωμανός | Πασκάλ ὁ Ρωμανός | Πασχάλης ὁ Ρωμανός | κοσμοπολίτης |
Und jetzt noch eine andere Frage: Welche Variante hätte wohl ein antiker/mittelalterlicher Zeitgenosse getragen?
- hätten die sich überhaupt tätowieren lassen? --Duckundwech 10:59, 4. Dez. 2010 (CET)
- Haha, ich meinte eigentlich, welchen Namen jemand getragen hätte. Aber nein, Barbarenschmuck hätte wohl kein Grieche/Römer getragen. :-P --Positiv 16:31, 4. Dez. 2010 (CET)
Welche Variante klingt historischer? Pascal ist zu stark romanisiert, weshalb eigentlich nur Paschalis in Frage käme, nicht?
Ich bin für jeden Hinweis, jede Korrektur sehr sehr dankbar! --Positiv 21:54, 3. Dez. 2010 (CET)
- Hm, (4) wäre im Prinzip am schönsten, aber Römer=Ρωμαῖος, oder? Grüße 85.180.193.188 22:36, 3. Dez. 2010 (CET)
- Wenn Du Deine Vorname schon graecisieren willst, dann bitte richtig. also Πασχάλης und nicht die andere Option, die eher eine Transliteration denn eine Transkription wäre. Ob jetzt Ρωμανός oder Ρωμαῖος richtig ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Romanes eunt domus. Und vor Ausführung auch bitte diese Website [30] konsultieren. Zum Thema ‚antiker/mittelalterlicher‘: die alten Griechen hätten das komplett entweder in Majuskeln oder Minuskeln geschrieben, aber nicht gemischt, siehe Griechische Schrift#Neuzeit. --Rôtkæppchen68 00:03, 4. Dez. 2010 (CET)
- Römer ist laut Langenscheidt ὁ Ῥωμαῖος. Das kleine Zeichen vor dem Rho nennt sich Spiritus asper und ist unverzichtlich. --84.73.137.64 05:39, 4. Dez. 2010 (CET)
Ich danke euch allen. Ihr habt mir wirklich weitergeholfen. :-)
Eure Hinweise berücksichtigend, habe ich eine Korrektur vorgenommen. Ich beschränke mich von jetzt an auf Variante 4.
ΠΑΣΧΑΛΗΣ Ὁ ῬΩΜΑΙΟΣ
πασχάλης ὁ ῥωμαῖος
Wie steht es mit Akut und Zirkumflex? Dürfen die in der Majuskelschrift fehlen? Mir ist aufgefallen, dass z. B. ΠΑΣΧΆΛΗΣ sehr sehr selten vorkommt.
Für mich ist noch zu klären, wo der Unterschied ist zwischen ῥωμαῖός und ῥωμανός. Vll. hat es etwas mit dem Vokalzusammenstoß zu tun? --Positiv 13:06, 4. Dez. 2010 (CET)
- ῥωμαῖος hat keinen Akut auf dem Omikron! Gibt es die Form ῥωμανός überhaupt? --84.73.137.64 16:59, 4. Dez. 2010 (CET)
- Hoppla! Mein Fehler. Bezüglich der Form: Der Unterschied liegt doch in der Endung Romanos/Romaios? Erstere gibt es tatsächlich, s. Wiktionary. --Positiv 18:38, 4. Dez. 2010 (CET)
- Interessant: Das Wiktionary gibt als Beleg für ῥωμανός Woodhouse 1024, und da - steht's nicht, nur ῥωμαῖος. Ahem. Grüße 85.180.193.188 19:17, 4. Dez. 2010 (CET)
Zu bedenken bleibt auch, dass man so eine Frage vielleicht nicht ausgerechnet in der WP-Auskunft stellen sollte. Die Chancen sind hoch, dass am Schluss doch irgendwie "Ich bin doof" als Tattoo rauskommt... --AndreasPraefcke 18:58, 5. Dez. 2010 (CET)
- ...oder so etwas wie bei François Sagat [31]. --87.144.114.66 19:20, 5. Dez. 2010 (CET)
- @Andreas: Deinen Pessimismus teile ich nicht. Hier gibt's Cracks für Mandarin und Arabisch, und der Anteil von Mitlesern mit Graecum (ich z.B., ist aber ein paar Jahre her) ist bestimmt höher als anderswo, von Spezialforen mal abgesehen, und die haben meist wenige Teilnehmer, sodass man nicht immer eine zweite Meinung bekommt. Die Antworten waren doch bisher sinnvoll? Grüße 85.180.195.203 21:48, 5. Dez. 2010 (CET)
An wen kann ich mich denn sonst noch wenden? Kennt hier jemand ein gutes Forum, wo sich Greek Freaks tummeln? --Positiv 16:12, 8. Dez. 2010 (CET)
Dann formuliere ich meinen Einwand oben nochmal um: Sich etwas tätowieren zu lassen, das man nicht 100% selbst versteht, halte ich für den ultimativen Schwachsinn. --AndreasPraefcke 10:25, 10. Dez. 2010 (CET)
- Dann müssten die Unmengen Träger fernöstlicher Schriftzeichentattoos ultimativ schwachsinnig sein. Ich kenne einige davon, die das definitiv nicht sind. --Rôtkæppchen68 10:33, 10. Dez. 2010 (CET)
- Um hier mal noch etwas Unsicherheit in die Runde zu streuen: Asper und Lenis wurden erst relativ spät in der Antike eingeführt, nie konsequent überall geschrieben und später wieder vernachlässigt. Das moderne Griechisch (das übrigens nicht ein direkter Nachfolger des antiken ist) schreibt sie, wenn ich mich recht entsinne, gar nicht mehr. --92.202.13.209 03:45, 11. Dez. 2010 (CET)
Mal eine Frage: Warum willst du Pascal der Römer auf Grichisch schreiben? Wäre da nicht Lateinisch sinnvoller? Generator 09:34, 12. Dez. 2010 (CET)