Wikipedia:Auskunft/Archiv/2013/Woche 34
Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 34 im Jahr 2013 begonnen wurden.
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Opera 12.16: in der URL-Leiste wird ab dem Fragezeichen nichts mehr angezeigt
Bei mir wird unter Opera 12.16 in der URL-Leiste ab dem Fragezeichen nichts mehr angezeigt (nur, wenn ich in die URL-Leiste reinklicke), bei dieser URL wird es also nur bis search angezeigt. Dies empfinde ich als sehr störend. Wer weiß Rat? --2.173.14.220 01:31, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Problem gelöst, bei opera:config auf User Prefs und dann Häckchen bei "Hide URL Parameter" weg. Dachte, so leicht ist das eh nicht, aber ist es eben doch! :) --2.173.14.220 01:34, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 2.173.14.220 01:34, 19. Aug. 2013 (CEST)
Javascript verschwunden
Vor kurzem habe ich Firefox upgedatet auf 23.0.1, ich arbeite noch mit XP. Heute wollte ich mit Hotcat ein paar Sachen machen, aber es war irgendwie verschwunden. Es liegt wohl am JavaScript. Ich wollte das dann unter Extras, Einstellungen, Inhalt wieder aktivieren, aber es fehlt die Checkbox für Javascript. Da kommt nur die Option Popup-Fenster blockieren, nicht mal die Option Grafik laden erscheint. Was ist da wohl geschehen und wie kriege ich mein JavaScript wieder?--Giftzwerg 88 (Diskussion) 00:52, 19. Aug. 2013 (CEST)
- So, wie geht das jetzt? Ah Doppelpunkt... Archiv, letzte Woche: Wikipedia:Auskunft/Archiv/2013/Woche_33#Javascript_und_aktueller_Firefox und ausführlicher auch dort drüben: [1]--77.186.142.72 11:57, 19. Aug. 2013 (CEST)
Goethe vs. Schiller
Meine Deutschlehrerin hatte vor langer, langer Zeit erzählt, dass Johann Wolfgang von Goethe mit Friedrich Schiller gewettet hat, wer das längste Gedicht/die längste Ballade schreiben kann. Das Ergebnis von Goethe war Der Zauberlehrling (den wir dann leider auch auswendig lernen mussten). Die Wette gewann aber dann Schiller mit einer (wenn meine Erinnerung nicht trügt) 32-seitigen Ballade. Beim googlen finde ich jedoch überhaupt keine Belege für eine Wette um die längste Ballade. Hat mich meine Lehrerin damals angelogen? --84.149.137.110 11:47, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Von einem Dichterwettstreit ist sowohl in Der Zauberlehrling#Entstehung als auch in Balladenjahr#Entstehung die Rede, aber wohl nicht in dem simplen Sinne, wer länger kann. Bewusst gelogen hat deine Lehrerin wohl nicht, sondern (i) vereinfacht, (ii) selbst was falsch verstanden, oder (iii) ist falsch verstanden worden. --Wrongfilter ... 11:54, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Die längste Ballade Schillers dürfte (nach kurzem Durchsehen, Fehler vorbehalten) "Der Kampf mit dem Drachen" sein (300 Verse), nach dem Balladenjahr entstanden (1798), 1799 veröffentlicht. Kürzer, aber im Balladenjahr 1797 entstanden und 1798 veröffentlicht wurde Der Gang nach dem Eisenhammer (240 V.). Länger sind beispielsweise "Das Lied von der Glocke" (425 V.), aber erst 1799 fertiggestellt (1800 veröffentlicht), und "Die Künstler" (481 V.), bereits 1789 entstanden - beides sind zudem keine Balladen (vgl. Schillers eigene Einordnung).--IP-Los (Diskussion) 15:05, 19. Aug. 2013 (CEST)
Zensus-Fehler: Hat Björn Schwentker bzw. Spiegel Online richtig gerechnet?
Björn Schwentker schreibt auf Spiegel Online: "Das Zensusgesetz sieht für die einzelnen Gemeinden einen so genannten Stichprobenfehler von höchstens 0,5 Prozent vor. [...] Für eine Gemeinde mit 20.000 Einwohnern laut Zensus bedeutet ein Fehler von exakt 0,5 Prozent: Die tatsächliche Einwohnerzahl liegt mit 95-prozentiger Sicherheit zwischen 19.800 und 20.200 Einwohnern." (Wikilinks von mir)
Die Rechnung kann ich so nicht nachvollziehen. Wie kommen die auf die Werte? Zudem steht im Zensusgesetz (S. 9f.) genauer: "dienen [...] der Ermittlung der amtlichen Einwohnerzahl mit einer angestrebten Genauigkeit eines einfachen relativen Standardfehlers von höchstens 0,5 Prozent" und dienen "[...] der Erhebung von Zensusmerkmalen, die nicht aus Verwaltungsregistern gewonnen werden können, mit einer angestrebten Genauigkeit eines einfachen absoluten Standardfehlers von höchstens 1 Prozent der Einwohnerzahl [...]"
In seinem Blog erklärt Björn Schwentker ausführlicher: "Den Stichprobenfehler nennen Statistiker auch "einfachen relativen Standardfehler". [...] Liegt der Fehler zum Beispiel für eine Gemeinde mit einem Zensusergebnis von 20.000 Einwohnern genau beim gesetzlichen Fehler-Maximum von 0,5 Prozent, dann heißt das: Mit einer Sicherheit von 95 Prozent liegt die tatsächliche (aber unbekannte) Einwohnerzahl in einem Bereich von plus minus einem Prozent um die Einwohnerzahl, die das Melderegister der Gemeinde liefert. Stünden darin zufällig auch 20.000 Menschen, dann läge die wahre Einwohnerzahl mit 95-prozentiger Sicherheit zwischen 19.800 und 20.200."
Die Rechnung bleibt mir schleierhaft. Selber gerechnet und neu ist das ja ohnehin nicht. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 14:40, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Ich denke, hier wird eine Normalverteilung mit Erwartungswert 20.000 und Standardabweichung 100 (also 0,5 % von 20.000) angenommen. Grob überschlagen liegen dann 95 % im Intervall 20.000 plus/minus 2 mal Standardabweichung. -- HilberTraum (Diskussion) 15:09, 19. Aug. 2013 (CEST)
Ich verstehe die Frage nicht so richtig. Abhängig von der (vorher grob zu schätzenden) Einwohnerzahl und den beiden (theoretisch frei wählbaren) Parametern Abweichung=0,5% und Sicherheit=95%, kann man die Anzahl der zu befragenden Einwohner berechnen, wenn man eine bestimmte (zB. Normal-)Verteilung unterstellt. Ist das die Antwort?--Geometretos (Diskussion) 15:25, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Vielen Dank für die Antworten: Wie Benutzer:HilberTraum schon meinte: "grob überschlagen", und nicht "exakt", wie es im Artikel heißt. Wie Destatis in einer Stellungnahme aber angiebt, kommt ohnehin noch eine nicht vorher bekannte Regressionskomponente hinzu. Beides Zusammen beantwortet meine Frage denke ich. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 15:45, 19. Aug. 2013 (CEST)
magnetsystem der erde und gefährliche strahlen
--95.116.125.65 14:42, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Erdmagnetfeld, Van-Allen-Gürtel. Ich komm mir vor wie bei Jeopardy!. --88.130.64.41 15:17, 19. Aug. 2013 (CEST)
Gauforum hannover
Gibt es Bilder vom geplanten Gauforum in Hannover
--217.81.10.72 15:02, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Nach diesem Artikel ist das Gauforum in Hannover jetzt hier zu finden. Was du mit „geplanten“ meinst erschließt sich mir nicht. --Mauerquadrant (Diskussion) 15:55, 19. Aug. 2013 (CEST)
Leber Plan
Welche Auswirkungen hätter Paln des ehemaligen Bundesverkehrsministers Leber für Niedersachsen gehabt
--217.81.10.72 15:27, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Hast du schon gegooglet? => "Auswirkungen" "Leber-Plan" "Niedersachsen" <= GEEZER... nil nisi bene 15:42, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Oder willst Du das Originaldokument vielleicht selber auswerten? --Rudolph Buch (Diskussion) 15:45, 19. Aug. 2013 (CEST)
Apple Garantie innerhalb des ersten Jahres - zum Store oder zum Händler?
So ... ich habe ein iPad 3, gekauft vor etwa 9 Monaten. Jetzt ist die Beleuchtung plötzlich sehr unregelmäßig bzw. weist einen klaren Verlauf von oben nach unten auf (unten ist locker 50-80% heller als oben). Gewährleistung ist ja sowieso zwei Jahre, aber Apple gibt ja auch ein Jahr Garantie. Soll ich also in den Apple Store gehen oder zum Händler? Und: Das iPad 3 ist nicht mehr im Verkauf, kann ich mit einem iPad 4 als Austauschgerät rechnen oder sollte ich gar bis Oktober auf das vermutete iPad 5 warten? --193.159.222.178 12:47, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Schwer zu sagen. Nach sechs Monaten kann der Händler die Beweislast umkehren. Dann müsstest du nachweisen, dass das Gerät das Problem von Anfang an in sich trug. Daher könnte die Garantie günstiger sein. --Eike (Diskussion) 12:58, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Wahrscheinlicher als dass der Händler die Beweislast umkehrt ist, dass er Händler das Gerät einfach auch bei Apple einschickt. die Frage, ob sich das Warten auf das iPad 5 lohnt ist eine, die man wohl erst im Nachhinein beantworten kann (oder falls was durchsickert vielleicht doch schon ein paar Wochzen vorher), es könnte durchaus sein, dass es sich mal wie so oft bei Apple nur um ein "minor update" handelt, wo nur ein paar Kleinigkeiten verändert werden... --MrBurns (Diskussion) 23:06, 19. Aug. 2013 (CEST)
- (BK)Außerdem hat der Hersteller natürlich einen Lagerbestand an fabrikneuen Altgeräten, eben um Garantie- und Gewährleistungsfälle abzudecken. Manchmal bekommt man aber auch aktuelle Geräte. Ich hab heute zwei Festplatten aus der Gewährleistungsreparatur zurückbekommen. Eine davon war ein aktuelles fabrikneues Modell, die andere eine schnellere, aber runderneuerte Platte. Der Fachhändler hat die Händlergewährleistung selbstverständlich über die Herstellergarantie abgewickelt, sodass ich als Endkunde die Platten dem Fachhändler zurückgebracht hab. Das geht aber nur bei Fachhändlern. Wenn man Elektrogeräte beim Lebensmitteleinzelhändler kauft, hat man als Endkunde manchmal seine liebe Not, die einem gesetzlich zustehende Händlergewährleistung in Anspruch zu nehmen, da der Händler oft rechtswidrigerweise auf die Herstellergarantie verweist. --Rôtkæppchen68 23:17, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Wahrscheinlicher als dass der Händler die Beweislast umkehrt ist, dass er Händler das Gerät einfach auch bei Apple einschickt. die Frage, ob sich das Warten auf das iPad 5 lohnt ist eine, die man wohl erst im Nachhinein beantworten kann (oder falls was durchsickert vielleicht doch schon ein paar Wochzen vorher), es könnte durchaus sein, dass es sich mal wie so oft bei Apple nur um ein "minor update" handelt, wo nur ein paar Kleinigkeiten verändert werden... --MrBurns (Diskussion) 23:06, 19. Aug. 2013 (CEST)
Benutzer von Facebook und ihre "soziale Schicht"
Hallo, stimmt meine Annahme, dass in Facebook hauptsächlich die bildungsfernen Bevölkerungsschichten vertreten sind? Im Internet steht allerdings nichts, was meine These stützt oder das Gegenteil. --93.135.44.57 15:47, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Das wird sich sicher schwer beweisen lassen ;) --M@rcela ¿•Kãʄʄchen•? 15:55, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Die Annahme glaub ich stimmt so nicht: Die meisten Leute, die ich kenne, sind Akademiker und die sind fast alle bei Facebook. Ich bin da die Ausnahme. Was man aber ggf. untersuchen könnte, ist die Art der Nutzung. Bei den Beiträgen wird es Niveau-Unterschiede geben, die wahrscheinlich ähnlich zu denen sind im echten Leben. --88.130.64.41 15:56, 19. Aug. 2013 (CEST)
- (BK) Ich bezweifle es, bei 25 Millionen Teilnehmern in Deutschland...
- Hier findet sich was: http://de.slideshare.net/liveResults/facebook-user-survey-dgbb-german
- --Eike (Diskussion) 15:58, 19. Aug. 2013 (CEST)
- (BK) gewagte these. vor allem bei der frage der definition von "bildungsfern". wenn man betrachtet, das mehr als die hälfte all jener menschen weltweit (!), die zugang zum internet haben, auf facebook vertreten sein sollen (1,1 mrd. facebook accounts bei knapp unter 2 mrd menschen mit internetzugang), solltest du wohl eher nach dem vergleich zwischen sehr aktiven benutzern von facebook und ihrer bildung fragen. lg, --kulacFragen? 15:59, 19. Aug. 2013 (CEST)
- (BK)War Facebook nicht ursprünglich sogar ein reines Studenten- und Akademiker-Netz? --Mauerquadrant (Diskussion) 16:00, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Bildungsfern ist jetzt mal so gemeint, kein oder geringer Schulabschluß. --93.135.44.57 16:02, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Siehe die verlinkte Präsentation. 28% Abi, 21% Uni hört sich für mich nicht schlecht an. (Auch wenn ich nicht weiß, wie hoch der Anteil an der Gesamtbevölkerung ist. Der Anteil der neuen Abiturierenten lässt sich leichter feststellen, baer das ist ja nicht dasselbe.) --Eike (Diskussion) 16:05, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Wobei die Frage ist, ob die Umfrage auch repräsentativ ist. Man kann ja niemanden zwingen, bei so einer Umfrage teilzunehmen, die Frage ist halt, ob die Quaote der Verweigerer eher bei gebildeten oder bildungsfernen Gruppen größer ist. Zu 100% ausgleichen kann man so einen Effekt jedenfalls auch dadurch nicht, dass man darauf achtet, dass die Gruppe der befragten bezüglich Geschlecht, Alter und Wohnsitz repräsentativ für alle Facebook-Benutzer ist. Zu "reines Studenten- und Akademiker-Netz": das war Facebook in der Frühphase, weil es da nur für Mitglieder der Harvard-Universität war. Unter Facebook#Geschichte steht ein bisschen was darüber, unter en:Facebook#History ists aber viel ausführlicher Beschrieben. Facebook ist also seit 2006 allgfemein zugängtlich, damals war die Mitgliederzahl im Vergleich zu heute aber noch verschwindend gering. --MrBurns (Diskussion) 16:49, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Siehe die verlinkte Präsentation. 28% Abi, 21% Uni hört sich für mich nicht schlecht an. (Auch wenn ich nicht weiß, wie hoch der Anteil an der Gesamtbevölkerung ist. Der Anteil der neuen Abiturierenten lässt sich leichter feststellen, baer das ist ja nicht dasselbe.) --Eike (Diskussion) 16:05, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Bildungsfern ist jetzt mal so gemeint, kein oder geringer Schulabschluß. --93.135.44.57 16:02, 19. Aug. 2013 (CEST)
- (BK)War Facebook nicht ursprünglich sogar ein reines Studenten- und Akademiker-Netz? --Mauerquadrant (Diskussion) 16:00, 19. Aug. 2013 (CEST)
- (BK) gewagte these. vor allem bei der frage der definition von "bildungsfern". wenn man betrachtet, das mehr als die hälfte all jener menschen weltweit (!), die zugang zum internet haben, auf facebook vertreten sein sollen (1,1 mrd. facebook accounts bei knapp unter 2 mrd menschen mit internetzugang), solltest du wohl eher nach dem vergleich zwischen sehr aktiven benutzern von facebook und ihrer bildung fragen. lg, --kulacFragen? 15:59, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Relativ zur Gruppe der PC-Besitzer dürfte Facebook wohl eher die unteren Schichten abschöpfen. Wobei auch das sich durch Smartphones etwas verändert haben dürfte.--† Alt ♂ 16:53, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Wie kommst du auf das dünne Brett? --88.130.64.41 17:02, 19. Aug. 2013 (CEST)
- @Toter Alter Mann: also von den Studenten, die ich kenne, haben fast alle einen Facebook-Account, allerdingfs sind sehr viele nicht sehr aktiv bneii Faceboook, sondern schauen nur alle paar Wochen mal rein oder wenn sie einen Nachricht von einem Freund bekommen (weil dann bekommt man ja eine e-Mail).
- @88...: das Brett ist grammatikalisch korrekt, aber du hast dich wohl bei der Seite vertan, hie rauf der Auskunft lese ich nirgendwo etwas von "das [...] Brett"... --MrBurns (Diskussion) 17:06, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Das ist ein Sprichwort. Kennste nicht? --88.130.64.41 17:20, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Wie kommst du auf das dünne Brett? --88.130.64.41 17:02, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Relativ zur Gruppe der PC-Besitzer dürfte Facebook wohl eher die unteren Schichten abschöpfen. Wobei auch das sich durch Smartphones etwas verändert haben dürfte.--† Alt ♂ 16:53, 19. Aug. 2013 (CEST)
Meiner Erfahrung nach könnte Facebook dafür sorgen, dass ein Teil seiner Nutzerschaft keinen oder einen ziemlich schlechten Schulabschluss erhält. Gepriesen sei der Internetzugang während der Unterrichtszeit... Catfisheye (Diskussion) 21:23, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Man sollte sich mehr fragen, was die Gründe der Facebook-Verweigerer sind. Panikmache vor Datenschutz? Facebook erzwingt einen anderen Teil an Medienkompetenz, den, dass man ohne Filter weltweit wahrgenommen werden kann (Bzw. nur den Filter, nicht in der Menge unterzugehen). Viele verfallen einer gewohnten Stammtisch-Linguistik, die dort geahndet werden kann und schon wurde. Wer an Nordafrika denkt, der kann sich ausrechnen, was hinter mancher Datenschutz-Polemik tatsächlich steckt: Der primitive Neid, kein vergleichbares Netz anbieten zu können, dass sich nicht so durchgesetzt hat und die einfache Angst von Machtverlust, in dem ein leistungsfähiges Kommunikationsnetz ohne Kostenbarrieren von anderen aufgebaut wurde. Für mich habe ich eines entdeckt: Die Leute, die Freunde rund um den Globus haben, und das sind die Netzwerker und Akademiker oder kommunikative Wohlhabendere. Die sind auf Facebook. Die die man aus räumlicher Nähe kennt eben statistisch weniger, da einem in echten Leben auch die nicht-Netzwerker begegnen und man sie erst dadurch auf Facebook wieder findet oder sie vorgeschlagen werden, indem von Facebook Freunde von Freunden gezählt werden und nach diesem Kriterium als Freund vorgeschlagen werden, mit Ausnahme denen ohne Account. Dem steht noch opportunistisch gegenüber: Was macht die jeweilige Person interessant? --Hans Haase (Diskussion) 21:41, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Muss man Facebook denn "verweigern"? Ich kann darin einfach keinen Nutzen erkennen, und das muss ausreichen, um den Quatsch zu ignorieren. Netzwerke knüpfe ich nicht-öffentlich, denn das sind die einzigen Netzwerke, die zählen. Nichtmal eine Feier würde ich mit Facebook-"Freunden" organisieren, weil man nie weiß, wer da kommt, selbst wenn's nur 'ne beherrschbare Zahl von Leuten ist.
- Ich hab auch kein Blog gebraucht, keinen Second-Life-Account und keine persönliche Webseite. Ich sehe auch den Sinn in Smartphones nicht. Und das obwohl (oder vielleicht gerade weil?) ich in diesem Feld arbeite und das Zeug ungefähr immer 5 Jahre vor der allgemeinen Öffentlichkeit wahrnehme und *für* diese Allgemeinheit daran bastele. Das ist alles Unsinn, den die Welt nicht braucht - nur bestimmte Leute, die sich dann einbilden, sie wären in irgendeiner Weise toll. Nein, Facebook-Nutzer, ihr seid in keinster Weise toll, ihr seid bloß auf einen sehr langsamen Zug aufgesprungen, als die schnelleren bereits alle abgefahren waren. -- Janka (Diskussion) 22:16, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Smartphones finde ich schon sher praktisch, aber nicht wegen Facebook, was ich nur vom PC und genereell selten nutze, sondern weil es sonst oft sehr praktisch ist, unterwegs etwas im Internet nachzuschauen, seine e-Mails abzurufen oder nur die Wetterapp oder den Busfahrplan abzurufen. --MrBurns (Diskussion) 22:22, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Man sollte sich mehr fragen, was die Gründe der Facebook-Verweigerer sind. Panikmache vor Datenschutz? Facebook erzwingt einen anderen Teil an Medienkompetenz, den, dass man ohne Filter weltweit wahrgenommen werden kann (Bzw. nur den Filter, nicht in der Menge unterzugehen). Viele verfallen einer gewohnten Stammtisch-Linguistik, die dort geahndet werden kann und schon wurde. Wer an Nordafrika denkt, der kann sich ausrechnen, was hinter mancher Datenschutz-Polemik tatsächlich steckt: Der primitive Neid, kein vergleichbares Netz anbieten zu können, dass sich nicht so durchgesetzt hat und die einfache Angst von Machtverlust, in dem ein leistungsfähiges Kommunikationsnetz ohne Kostenbarrieren von anderen aufgebaut wurde. Für mich habe ich eines entdeckt: Die Leute, die Freunde rund um den Globus haben, und das sind die Netzwerker und Akademiker oder kommunikative Wohlhabendere. Die sind auf Facebook. Die die man aus räumlicher Nähe kennt eben statistisch weniger, da einem in echten Leben auch die nicht-Netzwerker begegnen und man sie erst dadurch auf Facebook wieder findet oder sie vorgeschlagen werden, indem von Facebook Freunde von Freunden gezählt werden und nach diesem Kriterium als Freund vorgeschlagen werden, mit Ausnahme denen ohne Account. Dem steht noch opportunistisch gegenüber: Was macht die jeweilige Person interessant? --Hans Haase (Diskussion) 21:41, 19. Aug. 2013 (CEST)
- @Catfisheye: hat man den jetzt schon während der gesamten Unterrichtszeit? Zu meiner Schulzeit hatte man den nur im Informatikunterricht, allerdings kann man natürlich ein handy benutzen, aber der Lehrer sollte wohl darauf achten, dass die Schüler sich im Unterricht nicht ständig mit dem handy beschäftigen. --MrBurns (Diskussion) 21:56, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Ich gehe davon aus, dass nicht nur die mir bekannte Schule ihren Unterricht auch mittels Ipad, Notebooks und Co. vermittelt. Und ja zur Not hat man ja noch das Mobiltelefon. Und den Unterrichtsinhalt speichert man sich dank Smartboard und schaut ihn nie wieder an. Ist ja alles sicher auf der Festplatte für den Fall der Fälle. ;) Hier ist das Internet auch in Schulabschluss-Prüfungen erlaubt, nun jedoch mit Ausnahme der sozialen Websites und Dienste. Catfisheye (Diskussion) 22:18, 19. Aug. 2013 (CEST)
@Catfisheye: Wo gibts denn so was??? Solche Schulen gibt es sicher - eine oder zwei pro Bundesland, und dort dient das nur der PR. Zur Frage: Solche technischen und gesellschaftlichen Innovationen gehen eigentlich immer von denn jungen Männern in hohen, gut gebildeten Schichten (konkret Studenten) aus. Und Facebook ist immer noch neu. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Hilfsarbeiter bei Facebook besonders aktiv.--Antemister (Diskussion) 22:49, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Subjekt - Objekt - Prædikat können auch Hilfsarbeiter können - könnt ich mir vorstellen ... --Dansker 01:24, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Kunstvolle Ellipsen hingegen nur die Elite. -- Arcimboldo (Diskussion) 11:26, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Subjekt - Objekt - Prædikat können auch Hilfsarbeiter können - könnt ich mir vorstellen ... --Dansker 01:24, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Die Frage von wem die Innovation ausgeht ist aber eine andere, als wer die Nutzer sind. Die Leute, die Jamba! erfunden haben, waren wahrscheinlich auch gebildet, die Nutzer großteils eher nicht (was aber nicht heißen soll, dass ich die Facebook-Nutzer mt den Jamba!-Nutzern vergleichen will). --MrBurns (Diskussion) 23:02, 19. Aug. 2013 (CEST)
Tropische künstliche Habitate
Wie wird eigentlich in tropischen künstlichen Habitaten wie beispielsweise in der Masoala-Halle kontrolliert, ob dort gefährliche Kleintiere leben (eingeschleppt durch Eier u.ä. in oder an importierten Lebewesen). Ich meine, muß man Angst haben, sich in solchen Hallen mit Malaria anzustecken oder von einer Spinne gebissen oder Schlangen usw.)? Das ist keine Spaßfrage --93.135.44.57 15:55, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Üblicherweise kommen Tiere und ggf. auch Pflanzen vor dem Einsetzen in Quarantäne. Hinsichtlich des Befalls durch Insekten, die für den Pflanzenbestand problematisch werden können und die wir gerne als Schadinsekt bezeichnen, wird man im Gegenzug Nützlinge einsetzen. Und damit wird es früher oder später zu einem natürlichen Gleichgewicht kommen. Viel gefährlicher für Menschen sind die Lieferungen von Lebensmittel und Gebrauchsgütern, da diese auf unerwünschte Mitreisende oft nicht ausreichend kontrolliert werden (können). --5.158.133.48 16:12, 19. Aug. 2013 (CEST)
Winkelfunktion
Ich stehe auf dem Schlauch: Ein beliebiges Dreieck mit bekannten Seiten a, b, c. Das Dreieck ist damit definiert. Mit welcher Trigonometrischen Funktion kann ich aus den Seiten den Innenwinkel ermitteln? -- Aerocat 20:57, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Am einfachsten mit dem Kosinussatz. Grüße Dumbox (Diskussion) 21:04, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Danke. Der Winkel zwischen den Seiten a und b sei alpha. Wie lautet dann der Kosinussatz [cos(alpha)=] im NICHTrechtwinkligen Dreieck? -- Aerocat 21:22, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Gerade verstehe ich dein Problem nicht. Per Konvention nennt man diesen Winkel gamma. Aber wenn du ihn gerne alpha nennen möchtest, nimm einfach die passende Gleichung und schreib statt gamma alpha. Grüße Dumbox (Diskussion) 21:31, 19. Aug. 2013 (CEST)
- ok, nennen wir den Winkel zwischen a und b konventionsgemäß gamma. Im RECHTwinkligen Dreieck ist cos(gamma)=Ankathete/Hypothenuse, also a/c. Ich habe aber KEIN rechtwinkliges Dreieck, dafür kenne ich die Seite b. Kann mir jemand helfen? -- Aerocat 21:39, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Aber das steht doch da?: , Werte für abc einsetzen, nach cos gamma auflösen, freuen. Grüße Dumbox (Diskussion) 21:43, 19. Aug. 2013 (CEST)
- ok, nennen wir den Winkel zwischen a und b konventionsgemäß gamma. Im RECHTwinkligen Dreieck ist cos(gamma)=Ankathete/Hypothenuse, also a/c. Ich habe aber KEIN rechtwinkliges Dreieck, dafür kenne ich die Seite b. Kann mir jemand helfen? -- Aerocat 21:39, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Gerade verstehe ich dein Problem nicht. Per Konvention nennt man diesen Winkel gamma. Aber wenn du ihn gerne alpha nennen möchtest, nimm einfach die passende Gleichung und schreib statt gamma alpha. Grüße Dumbox (Diskussion) 21:31, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Danke. Der Winkel zwischen den Seiten a und b sei alpha. Wie lautet dann der Kosinussatz [cos(alpha)=] im NICHTrechtwinkligen Dreieck? -- Aerocat 21:22, 19. Aug. 2013 (CEST)
- (BK)Ich würde Dir eher zum Sinussatz raten, den Du direkt umstellen kannst:
- --Rôtkæppchen68 21:46, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Jau! Das ist es. Den Sinussatz hatte ich nur rechtwinklig betrachtet und daher nicht in Erwägung gezogen. -- Aerocat 21:49, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Ergänzung: Der Ansatz von Dumbox hat mir doch besser geholfen. Danke.
cos(gamma)=(a²+b²-c²)/2ab. -- Aerocat 22:07, 19. Aug. 2013 (CEST)- Klar, denn bei Rotkäppchens Ansatz must Du zusätzlich noch zwei weitere Formelen bei der Hand haben: für den Umkreisradius r und für die Heronsche Flächenformel. --TheRunnerUp 22:15, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Und für dessen Beweis braucht man den Cosinus-Satz....--Geometretos (Diskussion) 22:23, 19. Aug. 2013 (CEST)
- (BK)Ich würde Dir eher zum Sinussatz raten, den Du direkt umstellen kannst:
Navigationsleisten
Kann mir hier jemand sagen wie ich am einfachsten und besten Navigationsleisten übersetze (gibt es da Kategorien, Übersetzungshilfen oder Portale, die da helfen ?) ? --Translator (Diskussion) 11:22, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Die Navigationslisten bestehen ja ueberwiegend aus Wikilinks, also wuerde ich zur Uebersetzung erst einmal die Interwikilinks aus den dort betrachteten Artikeln zur Uebersetzungsfindung heranziehen. Hast du ein paar Beispiele, was fuer Navigationsleisten Du uebersetzen magst? Nun hat jede Sprachversion ihre eigenen Philosophien, was Navigationsleisten anbetrifft, also sollte man vor dem naiven Uebersetzen erst mal ein wenig Zeit investieren, um sich mit den entsprechenden Gepflogenheiten der Ziel-Wikipedia vertraut zu machen und zu schauen, was schon da ist. -- Arcimboldo (Diskussion) 11:23, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Ich würde gerne den Artikelwunsch en:Victoria and Albert Mountains ins Deutsche übersetzen. Und danke schonmal im Voraus für die Hilfe. --Translator (Diskussion) 11:30, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Eine kurze Stichprobe zur Navigationsleiste Mountain ranges of Nunavut ergibt, dass dazu noch fast gar keine Artikel in deutscher Sprache existieren. Von daher sollte man diese Navigationsleiste wohl eher weglassen, da sie fast nur aus Rotlinks bestuende. Ob der Artikel wirklich uebersetzenswert ist und als zu kurzer Stub nicht gleich wieder geloescht wuerde, ist auch noch eine gute Frage. Direkt "uebersetzt" neue Navigationsleisten zu erstellen macht nur in bestimmten Faellen Sinn. -- Arcimboldo (Diskussion) 11:59, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Ich würde gerne den Artikelwunsch en:Victoria and Albert Mountains ins Deutsche übersetzen. Und danke schonmal im Voraus für die Hilfe. --Translator (Diskussion) 11:30, 20. Aug. 2013 (CEST)
Fisher-Information - Lesen einer Formel
Könnte mir jemand die Formel
in gesprochenes deutsch übersetzen, mir ist nicht klar, wie man die Formel ließt. Anfang: "Die Fisher-Information I zum unbekannten Parameter Theta ist gleich dem Erwartungswert E ..." --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 13:57, 20. Aug. 2013 (CEST)
- also könnte wohl die „partielle Ableitung nach(?) Theta” sein... und „log” ist der Logarithmus von und „X” ist dann wohl „die Zufallsvariable X” und „f(·)” ist „die Funktion f”... :-) --Heimschützenzentrum (?) 14:14, 20. Aug. 2013 (CEST)
Das schöne an Formeln ist, daß man gerade keine komplizierten verbalen Verrenkungen machen muß: "Die Fisher-Information I zum unbekannten Parameter Theta ist gleich dem Erwartungswert E des Quadrats der partiellen Ableitung des Logarithmus zur Basis e der Funktion f, die von den Variablen x und theta abhängt".--Geometretos (Diskussion) 15:03, 20. Aug. 2013 (CEST)
- ist die Log-Likelihood-Funktion von . Wenn derjenige dem das vorgelesen werden soll, den Begriff kennt, kann man also auch sagen: "I von theta ist gleich dem Erwartungswert des Quadrats der Ableitung der Log-Likelihood-Funktion von X". -- HilberTraum (Diskussion) 15:47, 20. Aug. 2013 (CEST)
Farbwerte aus Grafik auslesen
Kennt jemand ein Tool, mit dem man den Hex-Farbcode an einer bestimmten Stelle in einer Grafik ermitteln kann (und dieser idealerweise direkt im Zwischenspeicher gespeichert wird)?
Hintergrund: Für eine Reihe von Kristallstrukturen (wie bspw. File:Boron-phosphide-unit-cell-1963-CM-3D-balls.png) möchten wir, die Redaktion Chemie, Legenden bei den Grafiken ergänzen (wie bspw. in Wolfram(II)-iodid schon geschehen). Farbcodes raten ist aber mühsam und qualitativ meist unbefriedigend.--Mabschaaf 21:20, 21. Aug. 2013 (CEST)
- ColorZilla macht so etwas. Ich habe aber keine Ahnung, wie präzise und verlässlich das funktioniert. Grüße Dumbox (Diskussion) 21:28, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Es funktioniert! Vielen Dank! --Mabschaaf 21:44, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Trotz Erledigt-Baustein noch eine Ergänzung: Farbwerte eines bestimmten Pixels bestimmten (ohne den Hexwert freilich direkt in den Zwischenspeicher zu packen, aber das sind ein, zwei Extraklicks) kann jedes Grafikprogramm, üblicherweise ist das Werkzeug dazu eine Pipette. --YMS (Diskussion) 22:32, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Siehe auch: Histogramm --Hans Haase (Diskussion) 12:20, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Trotz Erledigt-Baustein noch eine Ergänzung: Farbwerte eines bestimmten Pixels bestimmten (ohne den Hexwert freilich direkt in den Zwischenspeicher zu packen, aber das sind ein, zwei Extraklicks) kann jedes Grafikprogramm, üblicherweise ist das Werkzeug dazu eine Pipette. --YMS (Diskussion) 22:32, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Es funktioniert! Vielen Dank! --Mabschaaf 21:44, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Mabschaaf 21:44, 21. Aug. 2013 (CEST)
Integration lernbehinderter Kinder
Unser Enkelsohn ist 10 Jahre und hatte an seinem 3.bis6. Lebensjahr epileptische Anfälle und wurde mit starken Medikamenten Therapiert. was zur Folge hatte, das er als Integrtionskind im Kindergarten behandelt wurde und durch einen umstrittenen test in eine Förderschule eingeschult wurde. Dort ist er den ganzen tag mit verhaltensgestörten kindern zusammen und weigert sich fast täglich in diese schule zu gehen. Über die Ferien haben wir versucht ihn auf eine Regelschule zu bringen und über das Landratsamt alles versucht, das wurde ihm durch die entsprechenden mitarbeiter verwehrt. Auch eine private, christliche Schule nimmt ihn, nachdem sie auch Rücksprache gehalten hat, nicht auf. Was können wir noch tun, um für ihn eine geeigneteSchule zui finden. denn nach der UN-Konvention hat jedes Kind das Recht eine Regelschule zu besuchen.
--91.32.56.98 19:11, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Im Zweifelsfall würde ich auf eine Klage beim zuständige Verwaltungsgericht tippen, kenne mich aber nicht wirklich aus. Im letzten Fall bliebe noch das Bundesverfassungsgericht sowie der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte. Viele Grüße --Jogo.obb (Diskussion) 19:40, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Um welches Bundesland handelt es sich? Schöne Grüße --Yoursmile (Diskussion) 20:10, 19. Aug. 2013 (CEST)
Sprechen Sie doch einfach mal mit einem Schulleiter.--Geometretos (Diskussion) 22:20, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Die Frage nach dem Bundesland ist richtig, aber ich fürchte, dass hier die falsche Stelle für wirkliche Hilfe ist. Ich würde empfehlen, telefonischen Kontakt zu einer beliebigen einschlägigen Beratungsstelle (z. B. (Link) aufzunehmen, um dort eine Eltern- oder Verbandsinitiative in der passenden Region zu erfragen. Und das sehr rasch, weil bei einem eventuellen Verwaltungsgerichtsverfahren vermutlich eine Eilentscheidung angestrebt wird und der Schuljahresbeginn die Eilbedürftigkeit begründen könnte. Das sollte aber ein (spezialisierter) Anwalt machen - und den kann vermutlich am ehesten eine örtliche Initiative benennen. --Rudolph Buch (Diskussion) 22:29, 19. Aug. 2013 (CEST)
Siehe Rodulf, Verwaltungsgerichte sind das letzte Mittel, allein schon deshalb weil man sich dann in der Schule in der Kind aufgenommen werden soll von vorneweg unbeliebt macht. Iniatitiven, die gegen die leidige Praxis, selbst körperlich (?) behinderte Kinder auf Sonderschulen zu schicken, angehen, gibt es doch inzwischen etliche. Die können dann bei Verhandlungen mit der Schulleitung helfen.--Antemister (Diskussion) 22:42, 19. Aug. 2013 (CEST)
Sie sollten auch überlegen, ob Ihr Sohn, solange wie keine von Ihnen als akzeptabel empfundene Schule gefunden wurde, weiterhin in die nicht akzeptable Schule geht oder ob er erstmal zu Hause bleibt, wenn denn da eine Betreuungsperson vorhanden ist, solange bis die Behörde eine der UN-Konvention entsprechende Schule benannt hat. Das ist eine Schaden-und-Nutzenabwägung, auch was Ihre eigenen Nerven und Gefühle betrifft. Behördenmitarbeiter haben, leider auch in Dtl., oftmals ihre eigenen Interessen und vertreten nicht die, die sie vom Gesetz her vertreten sollen. --Fit (Diskussion) 01:26, 20. Aug. 2013 (CEST)
Die Frage nach dem Bundesland ist hier eigentlich fast die wichtigste Frage.
Denn für die in der UN-Behindertenrechtskonvention garantierte Teilhabe aller behinderten Menschen hinsichtlich der Bildung, hat jedes Bundesland eine eigene Interpretation. Ich kenne jetzt nur den Standpunkt des Freistaates Sachsen, welcher sich bei der Umsetzung der Konvention immer etwas schwer getan hat. Bei uns gibt es nach wie vor Förderschulen für Schüler mit dem entsprechenden sonderpädagogischen Förderbedarf. Wobei es allerdings unterschiedliche Schulen für lernbehinderte und verhaltensauffällige Schüler gibt, so dass die Situation, die der Fragesteller geschildert hat, hier eigentlich nicht eintreten dürfte. Weiterhin werden in Sachsen schon seit vielen Jahren Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf in Regelschulen integriert. Das ist jeweils vom Förderbedarf des Kindes abhängig.
Wovon ich jedoch abraten würde, ist das Kind zuhause zu lassen. Auch wenn die Rahmenbedingungen nicht passen, besteht immer noch Schulpflicht und eine Verletzung derselben, kann unangenehme Bußgelder entstehen lassen.
Als Rat für den Fragenersteller würde ich empfehlen, in Zusammenarbeit mit der Schulaufsichtsbehörde eine Lösung zu erarbeiten. Wenn das nicht funktioniert, bleibt wirklich nur der Weg zum Verwaltungsgericht.79.252.244.138 02:43, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Ja, mögliche Bußgelder als Aufwand hätte ich noch erwähnen sollen. Allerdings sollte genau geschaut werden, was hinter der Weigerung des Sohnes in diese Schule zu gehen genau steckt und ob da nicht das Bußgeld ggf. das kleinere Übel ist, bis sich die Behörde an die UN-Behindertenrechtskonvention hält und das Kind in eine normale Schule integriert oder zumindest angemessene Lernbedingungen schafft. Leider gibt es keine Bußgelder, die den Behördenmitarbeitern ggf. Druck machen. Parallel zur Klage können aber Dienstaufsichtsbeschwerden evtl. für etwas Druck sorgen, zumindest entsteht so auch Aufwand für die Behördenmitarbeiter. Eine Rückversicherung in der eigenen Verwandtschaft und im Freundeskreis kann ggf. helfen, diese schwierige Situation durchzustehen. Um was für einen Test handelt es sich eigentlich bei dem "umstrittenen Test", den Sie (91.32.56.98) erwähnen, bzw. was wird da getestet? --Fit (Diskussion) 12:31, 21. Aug. 2013 (CEST)
Studienfach "Theater Arts" an der University of Arizona: deutsche Bezeichnung des Fachs?
Hallo, eben wollte mir überhaupt nichts sinnvolles einfallen, als ich in Brigetta Barrett das Studienfach der Sportlerin einbaute. Wie nennt man dieses Fach in Deutsch? Hier ein Link auf die Webseite der Uni. Ein Link auf einen ähnlichen Studiengang in Deutschland wäre interessant. Gruß, adornix (disk) 20:10, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Erinnert mich irgendwie an Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis. Übersetzen/Gleichsetzen kann man es aber sicherlich nicht.--79.244.161.118 20:24, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Vielen Dank! Gruß, adornix (disk) 16:29, 20. Aug. 2013 (CEST)
Frühe nicht-europäische Zeugnisse aus Zentralafrika
Man liest immer wieder Sätze, die implizit oder explizit ausdrücken, dass jegliche Geschichtsschreibung und schriftliche Zeugnisse zu einem Thema in Zentralafrika (ich meine zentralafr. Rep., DR Kongo, Rep. Kongo…) erst mit der europäischen Kolonialisierung begann. Nun ist es aber wahrlich nicht so, dass es in der Region bis zum Ende des 19. Jhd. dort die Menschen auf Bäumen lebten: Handelsbeziehungen mit dem arabischen bzw. dem Swahili-Raum ragten schon zuvor weit in die Regionen hinein. Swahili, Kongo und natürlich das Arabische werden seit Jahrhunderten geschrieben. Da wundert man sich schon über als Selbstverständlichkeit dargestellte Behauptungen über die Nichtexistenz anderer Zeugnisse. Zumindest aus damaligen Wirtschafts- und Machteliten würde man doch ein Entstehen von Zeugnissen erwarten. Sind solche bekannt? Gibt es vllt. Sammlungen nicht-europäischer Briefe? Gibt es nicht-europäische Zeugnisse der europäischen Landnahme am Ende des 19. Jhd. oder anderer historischer Ereignisse oder solche mit Inhalten, die kulturelle Rückschlüsse zulassen? Oder weiß man zumindest etwas von verlorengegangenen oder zerstörten Schriften? Mit der Region nehm ichs nicht zu genau und definiere die nun auch nicht weiter. Wenn jemand interessantes beizutragen hat, ist das erwünscht. Aber dass es viele Texte aus Nordafrika gibt, ist ja klar, ebenso aus Sansibar/Ostafrika. Grüße --Chricho ¹ ² ³ 22:09, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Die arabische Geschichtsschreibung des Mittelalters hat sich auch einiger Regionen Afrikas angenommen. Schau mal in den Quellen der Artikel Königreich Kongo, Königreich Luba, Königreich Lunda, Kuba-Föderation, Reich Wadai und Darfur nach. --Rôtkæppchen68 22:37, 19. Aug. 2013 (CEST)
- (Auch kein Spezialist dafür) Gebiete in Afrika, die außerhalb der arabisch-islamischen Einflussbereiches liegen - der ist größér als man zunächst denken würde - sind arm an schriftlichen Überlieferungen, weil eben die dortigen Völker keine Schrift kannten. das heißt ja nicht, das alle Jäger und Sammler gewesen wären, war ja auch im schriftlosen Germanien nicht so. Stammeshäuptlinge, die nur über wenig Untertanen herrschen, brauchen keinen Verwaltungsapparat. Interessant wäre aber die Frage, was aus dem portugiesisch beeinflussten Kongoreich wurde.--Antemister (Diskussion) 23:21, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Was aus der Schrift im Königreich Kongo wurde, habe ich auch schon erfolglos recherchiert. Diese Kongo-Bibliographie reicht nur bis 1885 zurück. Was die frühen Europäer auf Kongo geschrieben haben, muss wohl laut manchen Quellen eine ziemliche Verunstaltung der Sprache gewesen sein, aber die lateinische Schrift scheint ja auch von Einheimischen verwendet worden zu sein.
- Dieser Text ist jedenfalls schonmal recht interessant, es wird zwar mehr auf Westafrika eingegangen und naja, Timbuktu ist ja zum Beispiel jedem ein Begriff, aber der Autor kommt zu der Einschätzung: “Since it was not easily reconcilable with their civilising mission, French colonisers in particular often obfuscated Arabic sources, reportedly confiscating numerous manuscripts in Western Africa. In the post-colony, Africa’s Muslim intellectual heritage continued to be ignored by Western-trained scholars who were conditioned to write off any material in Arabic as foreign to Africa itself.” Es wäre doch wirklich gelacht, wenn nicht zum Beispiel reichhaltige sansibarische Zeugnisse über den Osten des heutigen Kongos aus dem 19. Jhd. entstanden wären, ich habe keinen genauen historisch-geographischen Überblick, welche Gruppen und welche Staaten es dort gab, aber soweit ich das sehe, reichte arabischer und Swahili-Einfluss weit ins Gebiet der heutigen DR Kongo hinein (einzelne, kurze Sachen liest man z. B. hier: [3][4]). Diese umfangreiche Bibliographie zu den Luba erwähnt zwar sogar arabischen Einfluss im 19. Jhd., bei der aufgeführten Literatur findet sich aber rein gar nichts Arabisches, das ist doch merkwürdig.
- @Rotkaeppchen Ich habe auf einen Großteil der dortigen Quellen leider keinen Zugriff. Weißt du etwas konkretes, was dort für Quellen benutzt wurden, oder war das nur ein Vorschlag, dort mal reinzuschauen? --Chricho ¹ ² ³ 20:15, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Das war nur ein Vorschlag. --Rôtkæppchen68 20:52, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Und mit „Mittelalter“ meintest du den Zeitraum des (europäischen) Mittelalters? --Chricho ¹ ² ³ 21:56, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Das war nur ein Vorschlag. --Rôtkæppchen68 20:52, 20. Aug. 2013 (CEST)
- (Auch kein Spezialist dafür) Gebiete in Afrika, die außerhalb der arabisch-islamischen Einflussbereiches liegen - der ist größér als man zunächst denken würde - sind arm an schriftlichen Überlieferungen, weil eben die dortigen Völker keine Schrift kannten. das heißt ja nicht, das alle Jäger und Sammler gewesen wären, war ja auch im schriftlosen Germanien nicht so. Stammeshäuptlinge, die nur über wenig Untertanen herrschen, brauchen keinen Verwaltungsapparat. Interessant wäre aber die Frage, was aus dem portugiesisch beeinflussten Kongoreich wurde.--Antemister (Diskussion) 23:21, 19. Aug. 2013 (CEST)
Trifft es zu, dass Dogmata - und die Verwendung des Begriffes als solcher - nur in den abrahamitischen Religionen vorkommen? GEEZER... nil nisi bene 13:40, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Dass es ein altgriechischer Begriff ist und auch von den weniger abrahamitischen Griechen verwendet wurde, ist jetzt wahrscheinlich nicht wirklich hilfreich, oder? ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 13:46, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Die Vorstellung der Existenz einer Seele o. Ä. und deren Reinkarnation ist in den fernöstlichen Religionen ebenso dogmatisch, auch wenn man den Begriff darauf selten anwendet. —★PοωερZDiskussion 14:42, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Für Buddhisten findet man beides: Verneiner und Zustimmer. Interessant: Habe einen Hinweis gefunden, dass Dogmata hauptsächlich in strikt hierarchischen Religionen vorkommen. GEEZER... nil nisi bene 15:17, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Was meinst du mit hierarchisch? --Cubefox (Diskussion) 21:06, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Ist doch klar: Die Herrschaften in Ostberlin beten das nach, was in Moskau vorgebetet wurde und in den Bezirken und Kreisen wirde das nachgebetet, was in Ostberlin vorgebetet wurde. Ähnlich auch in anderen dogmatischen Religionen. --Rôtkæppchen68 21:32, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Was meinst du mit hierarchisch? --Cubefox (Diskussion) 21:06, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Für Buddhisten findet man beides: Verneiner und Zustimmer. Interessant: Habe einen Hinweis gefunden, dass Dogmata hauptsächlich in strikt hierarchischen Religionen vorkommen. GEEZER... nil nisi bene 15:17, 20. Aug. 2013 (CEST)
Zumindest dürften Dogmata auf Schriftreligionen beschränkt sein. (In Berlin, nunmehr ohne Ost, kennt man selbstredend dergleichen nicht, jedenfalls nicht dem Namen nach. Hier sagt man "alternativlos".) 84.63.150.148 22:17, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Da die Disk. bei Dogma Schwung bekommen hat, können wir es hier - m.M.n. - nun einschlafen lassen. GEEZER... nil nisi bene 08:50, 21. Aug. 2013 (CEST)
Pupillendistanz
Auf einem Brillenpass steht: PD 32/30 Ich frage mich nun, steht die 32 für das rechte, oder das linke Auge. Eine wirklich unmissverständliche und eindeutige Antwort konnte ich nicht ergoogeln. --77.3.129.61 15:24, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Hier - mit Bild - bis ganz nach unten lesen.... GEEZER... nil nisi bene 15:31, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Ich kann duie Antwort da nicht rauslesen. --77.3.129.61 15:35, 20. Aug. 2013 (CEST)
- also bei fielmann kommt das „rechte Auge“ auf den Formularen links (und manchmal oberhalb, wenn die Angaben eine ganze Zeile brauchen) vom „linken Augen“... das könnte wohl bei allen Optikern/Ärzten so sein, weil die ja so gern standardisieren (grün ist NaCl... *oops* war doch KCl...)... aber sicher bin ich mir nich... --Heimschützenzentrum (?) 15:33, 20. Aug. 2013 (CEST)
Hier eindeutiger? --Giftmischer (Diskussion) 15:40, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Irgendwas davon sollte - in verständlicher Weise - in Augenabstand einfliessen (obwohl Pupillenabstand die genauere Bezeichnung ist)... GEEZER... nil nisi bene 16:19, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Habe mal einen Redirect von Pupillenabstand und Pupillardistanz zu Augenabstand gelegt. Werde den Beitrag noch um die Messung bzw. Methodik ergänzen. Gruß --CV Disk RM 10:08, 21. Aug. 2013 (CEST)
- @77.3.129.61: Der Artikel Augenabstand ist nun soweit überarbeitet. Zu Deiner Frage ist zu sagen, dass -so nichts anderes vermerkt ist - der erstgenannte Wert immer das rechte Auge betrifft, der zweite das linke. Demnach steht "32" für den Abstand von 32 Millimetern Deines rechten Auges von der Mitte der Nasenwurzel. Ich hoffe, daß damit Deine Frage beantwortet ist. Grüsse --CV Disk RM 13:59, 21. Aug. 2013 (CEST)
Signalerklärung gesucht
Hallo liebe Eisenbahnfreunde und Eisenbahner - was ist das für ein Signal?
https://pbs.twimg.com/media/BSGMltxIEAAN7pj.jpg:large
Aufnahmeort müsste die S-Bahn Berlin sein, da deren seitliche Stromzuführung zu sehen ist und die Fotografin auch aus dieser Gegend kommt.
--188.105.133.200 15:35, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Das ist ein Ks-Signal (oder Sv-Signal?) als Vorsignalwiederholer (weißer Ring). --Rôtkæppchen68 16:08, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Laut dem von Dir verlinkten Artikel dann wohl ein Ks-Signal alter Bauform. Danke! -- 149.172.200.27 19:00, 20. Aug. 2013 (CEST)
Begriffserklärung
-Was bedeutet der Ausdruck "Sternentiger"?-84.135.118.95 19:27, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Die Sternentiger brüllen wieder:
- Das erste StarTiger-Projekt der ESA war ein voller Erfolg – ein Ergebnis, das sich jetzt in Finnland wiederholen soll: An der Technischen Universität von Tampere, der TUT, wird ein Team von Wissenschaftlern im Rahmen des Projekts „StarTiger2“ nach Ideen für intelligente Raumanzüge suchen, die automatisch die Vitalfunktionen von Astronauten bei der Arbeit überwachen.
- Keine Ahnung, ob du das suchst, aber das ist der beste Treffer bei Google. --88.130.77.38 20:04, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Ich kannte das zwar nicht, aber ich interpretiere die Google-Ergebnisse so, dass vielleicht Katzen gemeint sein könnten. -- HilberTraum (Diskussion) 20:22, 20. Aug. 2013 (CEST)
Unbekannte Legierungsmetalle
Hallo,
Mein Kollege ist ein Mineraliensammler und hat schon eine beachtliche Sammlung. Da ich eine Elementsammlung angefangen habe, hat er heute zwei Legierungszusätze mitgebracht, die er noch zu DDR-Zeiten aus einer Stahlgießerei bekam. Leider sind wir uns unsicher, worum es sich handelt. Beide Brocken sind relativ schwer und ich vermute, dass sie dichter als Eisen sind. Außerdem lassen sich beide nicht mit Edelstahl (Schweizer Offiziersmesser) ritzen.
Zum ersten, gelblichen Metall haben wir gar keine Vermutung. Es ist spröde und erinnert an ein Halbmetall, die Oberfläche glänzt gelblich, aber an Bruchkanten ist es normal metallisch.
Beim zweiten Metall meint mein Kollege, dass es Wolfram wäre, was mir aber unlogisch erscheint, da Wolfram ja in einer Eisenschmelze nicht flüssig wird. Ich tippe auf Molybdän.
Beide Brocken sind natürlich synthetisch.
Meine Frage an die Auskunft lautet nun: Was ist es?
Wenn noch Nahaufnahmen benötigt werden, kann ich diese noch hochladen.
Grüße,
--out4blood ✉ 20:14, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Wir hätten Liste der Legierungselemente anzubieten. --Pp.paul.4 (Diskussion) 21:24, 20. Aug. 2013 (CEST)
Das silberne nach Häufigkeit der Nutzung im Stahl am ehesten Molybdän oder auch Chrom, das goldene ggf. Ferro-Vanadium. - andy_king50 (Diskussion) 21:31, 20. Aug. 2013 (CEST)
Mond, Phobos, Deimos
Es steht ja in den Artikeln, aber fragen kostet ja nichts: Der Mond ist ~~380.000km von der Erde entfernt, Phobos 6000km vom Mars, Deimos 23500km, versteh ich so richtig? Was sagen die Theorien, die es ja sicher gibt, warum der Unterschied so groß ist? Und kann man im Vergleich mit allen anderen Monden (wohl nur unser Sonnensystem?) etwas dazu sagen, was normal und was ungewöhnlich ist; was man erwarten würde? Oh: Muss der Mond viel weiter weg sein, weil er soviel mehr Masse hat? Hm, wohl nicht, da er sich ja von der Erde entfernt. --Marlazwo (Diskussion) 22:37, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Die Entfernung eines im stabilen, annähernd konzentrischen Orbit befindlichen Körpers steht in festem Zusammenhang mit seiner Masse und seiner Umlaufgeschwindigkeit. Allein von der Masse einen Unterschied herleiten zu wollen geht also nicht. Außerdem ist unser Mond wohl ein Sonderfall. —★PοωερZDiskussion 23:02, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Nein, mit der Masse hat das nichts zu tun. Für die Stabilität einer Kreisbahn muss die Radialkraft gleich der Gravitationskraft sein und dabei fallen die Massen des leichteren Körpers, hier also des Mondes raus. --Rôtkæppchen68 23:06, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Man könnte noch den „zweiten Erdmond“ namens 2006 RH120 in die Betrachtungen einbeziehen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 23:59, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Nein, mit der Masse hat das nichts zu tun. Für die Stabilität einer Kreisbahn muss die Radialkraft gleich der Gravitationskraft sein und dabei fallen die Massen des leichteren Körpers, hier also des Mondes raus. --Rôtkæppchen68 23:06, 20. Aug. 2013 (CEST)
Siehe Liste_der_Monde_von_Planeten_und_Zwergplaneten#Tabelle_mit_Daten. Es gibt einfach *alles*, deine Auswahl ist willkürlich. -- Janka (Diskussion) 23:57, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Warum so ruppig? Dass meine Auswahl willkürlich ist, ist klar. Aber auch in dieser Tabelle fallen Phobos und Deimos noch auf, finde ich. --Marlazwo (Diskussion) 01:25, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Wenn alle Naturgesetze eingehalten sind, kann ein Mond in einer bestimmten Umlaufbahn sein - er muss aber nicht. Man kann mit Hilfe der Naturgesetze nur die Frage beantworten, wo ein Mond *nicht* dauerhaft sein kann, z.B. sehr nahe am Planeten oder der Umlaufbahn eines anderen Mondes (wegen der Gezeitenkräfte). Die Frage, ob ein bestimmter erlaubter Zustand (aller Monde eines Planeten) ausgewählt ist oder ein anderer ist von der Art des Zustandekommens dieses Zustandes abhängig - und das kann man anhand der bloßen Höhe der Umlaufbahnen nicht sehen, da steht nichts davon, wie diese zustande gekommen sind. Noch unmöglicher auf Basis dieser Daten ist ein Vergleich der Monde unterschiedlicher Planeten, weil diese sich ja nicht (wesentlich) gegenseitig beeinflussen. Wollte man eine Evolution der Mondbindung herleiten, bräuchte man erheblich mehr Daten als wir erfassen können. Besonders störend ist die fehlende Beobachtbarkeit, weil die Zeiträume für Änderungen einfach viel zu groß sind. Aus den wenigen existierenden Daten irgendetwas herzuleiten ist pure Spekulation. Selbst die so sicher geglaubte Theia-Theorie für den Erdmond wird ja nun schon wieder in Zweifel gezogen. -- Janka (Diskussion) 02:14, 21. Aug. 2013 (CEST)
Was oben nur angedeutet wurde: Maßgebend für den Abstand eines Mondes von seinem Planeten ist auch seine Vorgeschichte. Der Erdmond scheint ja durch eine Kollision aus der Erde herausgeschlagen worden zu sein, während die beiden Marsmonde wahrscheinlich eher eingefangene Asteroiden sind. Bei letzterem Mechanismus, wenn die Körper also ursprünglich gar nichts mit dem Planeten zu tun hatten, ist praktisch jede End-Entfernung denkbar. Bei den Marsmonden scheint aber die Annahme zu überwiegen, dass die irgendwann in den Mars stürzen werden, während der Erdmond sich immer weiter von der Erde entfernen wird. Aber nur langsam. --PeterFrankfurt (Diskussion) 02:26, 21. Aug. 2013 (CEST)
Ockhams Rasiermesser als Axiom?
Hallo. Vielleicht ist die Frage lächerlich, dennoch stelle ich sie. Gibt es eine Formulierung des Ockhamschen Rasiermessers in Prädikaten- oder Aussagenlogik, bzw. Mengenlehre? Oder in sonst einer formalisierten Form (Mereologie)? --188.100.191.12 22:53, 20. Aug. 2013 (CEST)
- das Prädikat wäre eben „X ist einfacher als Y”... oda? und was nun „einfacher” ist, müsste man je nach Anwendungsgebiet haarklein definieren... „heimische Tiere sind naheliegender als Exoten”... „je weniger Verknüpfungen umso einfacher”... --Heimschützenzentrum (?) 23:26, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Dafür würde man über Theorien quantifizieren müssen. Also Wenn Theorie a einfacher ist als Theorie b, dann a.
- Sag nicht einfacher, sag lieber sparsamer. Einfach ist, zu behaupten, jenes höhere Wesen, das wir verehren hätte das so erschaffen. Sparsam ist, jenes höhere Wesen, das wir verehren, als unnötige Entität erst gar nicht in die Theorie einzubeziehen. --Rôtkæppchen68 00:59, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Hast du schon den en:WP-Artikel zu Mereologie gelesen? Wie fast immer - ausführlicher. GEEZER... nil nisi bene 07:02, 21. Aug. 2013 (CEST) ✍ Mereologie
- Falls ich den Artikel nicht aus irgendwelchen Gründen komplett falsch verstehe, kommt dort der Ockam nur an 2 Stellen vor: (1) Als Kritk an der Mereologie durch die normale Logik u. Mengenlehre. (2) Als Kritik von Seiten der Mereologie, dass die normale Mengenlehre usw. ontologische Prämissen enthält und deshalb Ockham widerspricht. Beides beantworten die Frage nach einer Formalisierung des Rasiermessers nicht.
- Hast du schon den en:WP-Artikel zu Mereologie gelesen? Wie fast immer - ausführlicher. GEEZER... nil nisi bene 07:02, 21. Aug. 2013 (CEST) ✍ Mereologie
- Sag nicht einfacher, sag lieber sparsamer. Einfach ist, zu behaupten, jenes höhere Wesen, das wir verehren hätte das so erschaffen. Sparsam ist, jenes höhere Wesen, das wir verehren, als unnötige Entität erst gar nicht in die Theorie einzubeziehen. --Rôtkæppchen68 00:59, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Eine formalisierte Form des Ockhamschen Rasiermesser findet sich meines Erachtens am ehesten in der Bayesschen Statistik, insbesondere bei der Bayesschen Modellauswahl. In der Logik hat es eher weniger zu suchen, da das Ergebnis seiner Anwendung stark von den zur Verfügung stehenden Daten abhängt. Wenn man nur genau genug misst, wird sich in den meisten Fällen schließlich jedes Modell als ungenügend erweisen. --Wrongfilter ... 09:07, 21. Aug. 2013 (CEST)
System mit "angeflanschter" Firewall?
Hallo, vor längerer Zeit (wahrscheinlich so Mitte 90er-Mitte 2000er) gab es mal ein System, an das eine Firewall wirklich in Hardware "angeflanscht" war. Über das Verbindungskabel zwischen LAN-Port der Firewall und dem eigentlichen System war eine Abdeckung montiert, damit man es nicht gleich von aussen sieht, was da gebastelt wurde (und natürlich auch, damit niemand versehentlich das Kabel abreißt). Das Teil wurde kommerziell vertrieben und hatte wohl eine Sonicwall als Firewall. Erinnert sich jemand an Details zu dem Gerät, hat einen Namen, einen Weblink?
--149.172.200.27 15:45, 21. Aug. 2013 (CEST)
Welche Musik ist das?
Die Stadtbibliothek Fürth besitzt ein Kochbuch (Hs. 33) mit Einband des frühen 19. Jahrhunderts, dessen Rücken mit einem Notenpergament verstärkt ist, das aus dem 15. oder 16. Jahrhundert stammen mag. Geistliche Musik ist nahe liegend. Aber welche? Hat jemand eine Idee, wer oder was zurate gezogen werden könnte, um dem auf die Spur zu kommen? Solche Einbandfitzel gibt es leider wie Sand am Meer... Ich helfe bei der Herausgabe der Kochrezepte, und es wäre fein, wenn wir nebenher die nun wirklich auffallenden Noten identifizieren könnten. --Aalfons (Diskussion) 21:55, 19. Aug. 2013 (CEST)
- sieht aus wie eine Art Neumen im Liniensystem, siehe Bild in Notenschrift bzw File:Jenaer liederhandschrift.jpg... andy_king50 (Diskussion) 21:58, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Könnte ein gregorianisches Kyrie eleison sein. --Schlesinger schreib! 21:59, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Die ersten beiden, untereinander stehenden Zeichen könnten andeuten, dass das Stück dort beginnt, oder? Ein C-Schlüssel? --Aalfons (Diskussion) 22:17, 19. Aug. 2013 (CEST)
So vielleicht? Falls ich die Noten falsch interpretiert habe könnt ihr es gern anpassen, ich bin nämlich völlig notenuntauglich, und wie man eine Pause als Auslassung für die überklebten Noten setzt weiß ich auch nicht. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 08:12, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Interessant. Ob das vier oder fünf Notenlinien sind, ist egal? Bzw. "zählen" die Noten immer von oben? --Aalfons (Diskussion) 10:39, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Nein, der Schlüssel gibt den Ton an. Wäre das hier ein C-Schlüssel, dann wäre der Ton auf der Zweiten Linie ein C. Also alles einen Ton tiefer als im Notenbeispiel. --79.223.114.236 15:04, 20. Aug. 2013 (CEST)
Es wäre vielleicht sinnvoll, wenn sich nur die äußern würden, die solche Neumen lesen können bzw. sich im gregorianischen Choral halbwegs auskennen. Bislang ist davon leider nichts zu erkennen. --FA2010 (Diskussion) 11:39, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Ich bezweifle, dass es sich beim ersten Zeichen um den C-Schluessel handelt, sieht eher nach dem aus, was hier auf S. 3 unter "Varpes" zu sehen ist. Falls das so ist, dann fehlen uns schon einmal grundsaetzliche Informationen zur Tonart und man kann nur eher raten. -- Arcimboldo (Diskussion)
Ich dachte zunächst an das Lied "Kraut und Rüben haben mich vertrieben, hätt' die Mutter Fleisch gekocht, so wäre ich geblieben" ;-). Scheint sich offensichtlich um Quadratnotation zu handeln (steht vielleicht sogar auf dem Kopf). Ich würde mich an das Portal:Gregorianik wenden. Unter www.musipedia.org kann man Notenfolgen eingeben (z.B. über "Keyboard Search") und suchen lassen, aber dort sind nicht mal die bekannten Kirchenlieder erfasst. Es ist nicht ungewöhnlich, dass beschriebene Blätter zur Verstärkung, Abdichtung usw. verwendet wurden. Regelmäßig haben bspw. Orgelbauer die Bälge mit "Altpapier" abgedichtet, so in diesem Fall, wo man Manuskripte aus dem 15. Jahrhundert entdeckt hat. Aber hier diente der Streifen wohl zur Verschönerung. --Wikiwal (Diskussion) 15:27, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Das mit dem C-Schlüssel (Do-Schlüssel) stimmt. Wo der steht, ist C. (Es gibt noch den Fa-Schlüssel; wo der steht, ist F.) Die C-Linie ist also die zweite von oben. Ich lese folgende Notenfolge: [H - C] - [D - C] - [D - E] - [d-c-h-a] - H - [C - H] - G - (A?) - [...] [C - H] - [E - D - H] - C. Die zusammengeklammerten Noten stehen nahe beieinander, sie bilden zwei- bzw. dreinotige oder 2/3zeitige Neumen und werden gebunden auf einer Silbe gesungen; die Zusammengehörigkeit ist aber nicht durchgängig deutlich zu erkennen, es können zT auch Einzelnoten sein, für jeweils eine Silbe.
- Die rhythmischen Notenwerte sind relativ und folgen dem Sprechrhythmus; die kleineren Noten werden unbetont und etwas kürzer gesungen.
- Woher das Stück stammt, kann ich nicht sagen, da die in Frage kommenden Choralstücke unendlich zahlreich sind. Es dürfte sich aber nicht um die erste Zeile einer Gesanges handeln, da in der Regel der erste Buchstabe eines Textes groß und auffallender in den Zeilenbeginn hineinragt. Die Melodiefolge ist imO choraltypisch.--Der wahre Jakob (Diskussion) 17:06, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Es ist auf jeden Fall die berühmte Stecknadel im Heuhaufen, die gesucht wird! Die Idee mit dem Lied "Kraut und Rüben..." wäre für ein Kochbuch ja sinnig, aber... Ich kenn da nur die Bachsche Melodie der Goldbergvariationen (Schluss), die ist es jedenfalls nicht. Um beim Dekorativen zu bleiben: ist "19." (frühes) Jahrhundert gesichert?, der braune Einband auf dem Bild schaut älter aus (naja, vielgebraucht, das kann der Grund sein). Der Rücken (die Noten) ist so echt dekorativ, sollte der nur zufällig so sein?? Oder ist es Pfarrers Kochbuch? Es ist auf jeden Fall Choralnotation. Ob die Noten retuschiert wurden, sie sind so deutlich im Gegensatz zum abgegriffenen Anderen?. Überhaupt: rote Notenlinien (für die Genauigkeit der Intervalle) und schwarze Quadratnoten wurden lange aufgemalt, bevor der Druck das konnte.
- Der Schlüssel müsste das Do (der Solmisation) bedeuten, das heißt, danach wäre der erste Ton ein C, denn die Linie, die den Schlüssel teilt, ist Do. (Ähnlich wie beim Bratschenschlüssel) Die 3. Linie von unten wäre dann Do. Die Intervalle der Tonreihe von Do aus nach oben haben, grobgesagt, dieselben Zwischenräume wie unsere C-Dur Reihe heute. Ich lese also C D C D E usw. (Kann natürlich komplett falsch sein, denn das Fach muss man eigentlich studieren, es sind Jahrhunderte Entwicklung drin.)
- Man muss auch erwägen, dass es nicht original ist. Ist es wirklich Papier, nicht Leder?? (der Einriss am Rücken rechts z.B.). Außerdem fehlen mir gewisse weitere Zeichen, Häkchen und Striche...--Motmel Diskussion 18:27, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Die Tonhöhe gibt nicht die Linie an, sondern der Schlüssel. Der C-Schlüssel kann auch auf der oberen oder der zweitunteren Linie stehen, da ist dann jeweils C. Hier fängts mit dem Ton unter der C-Linie an, also mit H. Es ist offensichtlich eine Gregorianische Melodie, sicher älter als 19. Jhdt.
- Man hat öfter Blätter aus "gebrauchten" Büchern zum Einbinden genommen. Das Blatt, mit dem hier eingebunden ist, könnte - gemessen an der Größe der Noten - aus einem Choralbuch stammen. In den Klöstern hatte nicht jeder Mönch ein eigenes Buch, sondern es gab/gibt große Bücher, aus denen jeweils mehrere Mönche sangen/singen.--Der wahre Jakob (Diskussion) 19:00, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Nochmal Linien und Schlüssel: jede Linie kann theoretisch jeden Ton bedeuten, kommt ganz drauf an, wo der Schlüssel sitzt. Die Linie, die den C-Schlüssel (wenn es denn ein solcher ist) teilt, ist C., egal wo der Schlüssel sitzt. Diese Linie muss deutlich erkennbar sein, das ist sie nur in der Mitte vom C. --Motmel Diskussion 19:44, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Ein Begleittext ist zu erwarten. Man sollte die braunen Fragmente am untersten Rand (unter den Neumen 1,4,7 und 13 bis 15) genau daraufhin prüfen, ob es womöglich die Oberlängen des abgeschnittenen Textes sind. Ohnehin müsste der Buchrücken hier weitergehen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 21:09, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Das sind mit ziemlicher Sicherheit Oberlängen von Buchstaben, denn es gab keine gregorianische Instrumentalmusik, sondern nur vertonten Text, und zwar lateinisch (außer Kyrie, das wäre griechisch). Wenn es Textfragmente gibt, die nicht nur Allerweltswörter sind, könnte man anfangen zu überlegen, woher er stammt. Ich tippe auf eine Antiphon des Stundengebets oder aus einem Mess-Proprium. Jedenfalls wohl kein Hymnus und nichts Psalmodierendes. --Der wahre Jakob (Diskussion) 22:10, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Und nochmal zum Do: Sollte eigentlich Ut heißen. Und das dürfte relative Tonhöhe bedeuten, aber auf jeden Fall festgelegte Intervalle. Trotzdem: ist es nun Leder oder Papier? --Motmel Diskussion 22:26, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Der Fragesteller bezeichnet es als „Notenpergament“. Sicherlich sollte das überprüft werden, doch es scheint keinen Grund zu geben, es zu bezweifeln. --Pp.paul.4 (Diskussion) 23:28, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Und nochmal zum Do: Sollte eigentlich Ut heißen. Und das dürfte relative Tonhöhe bedeuten, aber auf jeden Fall festgelegte Intervalle. Trotzdem: ist es nun Leder oder Papier? --Motmel Diskussion 22:26, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Das sind mit ziemlicher Sicherheit Oberlängen von Buchstaben, denn es gab keine gregorianische Instrumentalmusik, sondern nur vertonten Text, und zwar lateinisch (außer Kyrie, das wäre griechisch). Wenn es Textfragmente gibt, die nicht nur Allerweltswörter sind, könnte man anfangen zu überlegen, woher er stammt. Ich tippe auf eine Antiphon des Stundengebets oder aus einem Mess-Proprium. Jedenfalls wohl kein Hymnus und nichts Psalmodierendes. --Der wahre Jakob (Diskussion) 22:10, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Ein Begleittext ist zu erwarten. Man sollte die braunen Fragmente am untersten Rand (unter den Neumen 1,4,7 und 13 bis 15) genau daraufhin prüfen, ob es womöglich die Oberlängen des abgeschnittenen Textes sind. Ohnehin müsste der Buchrücken hier weitergehen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 21:09, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Nochmal Linien und Schlüssel: jede Linie kann theoretisch jeden Ton bedeuten, kommt ganz drauf an, wo der Schlüssel sitzt. Die Linie, die den C-Schlüssel (wenn es denn ein solcher ist) teilt, ist C., egal wo der Schlüssel sitzt. Diese Linie muss deutlich erkennbar sein, das ist sie nur in der Mitte vom C. --Motmel Diskussion 19:44, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Zusammengefasst: Es handelt sich um Neumen in Quadratnotation. Die Tatsache, dass keine Tonwiederholungen zu sehen sind, könnte ein Indiz dafür sein, dass die Handschrift aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts stammt (siehe Mensuralismus nach dem Konzil von Trient) oder dass es sich um einen recht einfachen Gesang handelt. Wenn das erste Symbol ein C-Schlüssel ist und kein Pes, dann beginnt die Zeile mit einem Melodieverlauf (h-c), der untypisch für den Beginn eines gregorianischen Chorals ist. Ich gehe daher davon aus, dass es sich um einen Abschnitt aus der Mitte eines Stückes handelt. Besonders auffällig sind die fünf in Sekundschritten abfallenden Einzeltonneumen - hier könnte man vermutlich am ehesten Ähnlichkeiten zu Stücken aus den Choralbüchern identifizieren, wenn man die Zeit für solche Vergleiche hat. Mir sagt die Melodie auf Anhieb jedenfalls nichts, obschon sie typisch gregorianisch klingt. --Membeth (Diskussion) 07:34, 21. Aug. 2013 (CEST)
Danke allen, da ist ja einiges zusammengekommen. Auch wenn der Choral offenbar nicht zu identifizieren ist – mit dem neuen Foto lassen sich einige Vermutungen bestätigen. So ist nun klar, dass an der Rückenkante tatsächlich Textfragmente stehen; ich kann nur ein ma unter dem H-C-H vermuten. Bestätigen lässt sich wohl auch der C-Schlüssel, der in der nächsten Zeile an gleicher Stelle steht, nur offenbar in der obersten Linie. Ich habe jetzt noch mal nachfragt, ob es wirklich Pergament ist, und ob andere Handschriften der Stadtbibliothek Fürth auch solche Einbände haben. Meine ganz oben gemachte Aussage, es handle sich um einen Einband des frühen 19. Jahrhunderts, war ein Versehen: nicht der letzte, sondern der erste Eintrag ist natürlich für die Datierung maßgeblich, und der stammt aus der 18. Jahrhundert, wie auch der Bibliothekskatalog im Netz (S. 23) sagt. Dieses Alter kann man vermutlich auch an der Marmorierung des Pappeinbandes feststellen; vllt. lag das Pergament in einer Buchbinderei und wurde nach und nach aufgebraucht. Ob zur Zierde? Wer weiß, wenn man den Katholenkram ansonsten verachtete. --Aalfons (Diskussion) 11:39, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Noch zur "Zierde", man sieht ja manchmal die einfachsten Sachen nicht: Möglicherweise war das Pergament anfangs nicht sichtbar, weil noch was drübergeklebt war, Spuren sind noch erkennbar. Auf dem Rücken sollte im 18. oder 19. Jh. bereits der Titel gestanden haben, falls das Buch mit anderen zusammenstand. --Aalfons (Diskussion) 11:56, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Zum "Katholenkram": In der Reformation und dann wieder 1802ff wurden zahlreiche Abteien säkularisiert und der Besitz "verwertet"--Der wahre Jakob (Diskussion) 12:23, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Es gibt einige Hinweise darauf, dass der Text tatsächlich in Fürth geschrieben wurde. Im 18. Jahrhundert unter Nürnberger und Bamberger Herrschaft, wurde die Stadt 1792 preußisch und 1806 bayerisch. Wenn die Säkularisation in Fürth erst 1806 durchgeführt wurde, müsste man noch erklären, wie ein aus Fürth stammendes Pergament erst dann auf ein Buch kommt, das bereits Anfang des 18. Jahrhunderts gebunden wurde; man kann eine spätere Reparatur vermuten. Oder das Pergament stammt gar nicht aus Fürth, sondern aus Bayern, wo es schon vor der napoleonischen Zeit Enteignungen ("Aufhebungen") gab, wie Säkularisation_in_Bayern erläutert. Dann könnte das Pergament bereits zur Entstehungszeit des Buches nach Fürth eingeführt (:-) worden sein ... da kann man dolle spekulieren. --Aalfons (Diskussion) 12:52, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Hat man sich hier jetzt für Notenanfang H C H entschieden? dann wär's aber kein "C-Schlüssel", oder? --Motmel Diskussion 13:58, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Mit H C H meinte ich die Noten über dem "ma", also nach den vier bzw. fünf abfallenden Tönen in der Mitte. Stimmt das nicht? Bin Musik-OmA. --Aalfons (Diskussion) 15:40, 21. Aug. 2013 (CEST)
- OK, das hatte ich nicht mitbekommen, alles klar!--Motmel Diskussion 16:22, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Über die Provenienz der Einbandmakulatur zu spekulieren, lohnt nicht. Sie wird nicht herauszufinden sein. Immerhin liefern Textura und Quadratneumen zwei unabhängige Hinweise zum Inhalt und zur Datierung des Einbandfragments. Wenig Freude machen die mageren Angaben des Online-Bibliothekskatalogs nicht nur zu dieser Handschrift. Bereits auf S. 1 (Nrn. 1/2/3) fällt auf: Die drei Texte von 1870/1780/1870 müssten doch der Sache nach alle drei von 1780 sein usw. --Pp.paul.4 (Diskussion) 14:03, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Hat man sich hier jetzt für Notenanfang H C H entschieden? dann wär's aber kein "C-Schlüssel", oder? --Motmel Diskussion 13:58, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Es gibt einige Hinweise darauf, dass der Text tatsächlich in Fürth geschrieben wurde. Im 18. Jahrhundert unter Nürnberger und Bamberger Herrschaft, wurde die Stadt 1792 preußisch und 1806 bayerisch. Wenn die Säkularisation in Fürth erst 1806 durchgeführt wurde, müsste man noch erklären, wie ein aus Fürth stammendes Pergament erst dann auf ein Buch kommt, das bereits Anfang des 18. Jahrhunderts gebunden wurde; man kann eine spätere Reparatur vermuten. Oder das Pergament stammt gar nicht aus Fürth, sondern aus Bayern, wo es schon vor der napoleonischen Zeit Enteignungen ("Aufhebungen") gab, wie Säkularisation_in_Bayern erläutert. Dann könnte das Pergament bereits zur Entstehungszeit des Buches nach Fürth eingeführt (:-) worden sein ... da kann man dolle spekulieren. --Aalfons (Diskussion) 12:52, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Zum "Katholenkram": In der Reformation und dann wieder 1802ff wurden zahlreiche Abteien säkularisiert und der Besitz "verwertet"--Der wahre Jakob (Diskussion) 12:23, 21. Aug. 2013 (CEST)
Johannes Paul II. / mehr gegen inquisition tun sollen?
Hi! Irgendwie geistert immer mal wieder ein Auszug aus einer Rede des oben näher bezeichneten Papstes durch mein Hirn... sinngemäß soll er gesagt haben, dass der Papst mehr gegen die Inquisition hätte tun sollen... danach wurde er schwer krank und der RTL Reporter U. KloseUlrich K. stand weinend vorm KH, in dem der Papst wie auch immer behandelt wurde... in der Schule (und in der WP) hat man es eigentlich eher so dargestellt, dass der Papst die Inquisition sogar erfunden&betrieben hat... *staun* Wie ist es denn nun? Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 14:51, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Der Papst meinte natürlich nicht sich selbst, sondern die Päpste zur Zeit, als die Inquisition noch wirklich mächtig und todbringend war (also vom 12. bis 16. Jh.). Was heute manchmal noch als Inquisition bezeichnet wird, ist eine harmlose Behörde Kongregation für die Glaubenslehre, die nur die armen Seelen bedrängt, die daran glauben, nicht aber den Rest der Welt, und schon gar nicht mit Scheiterhaufen und Garrotte. --FA2010 (Diskussion) 21:01, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Gemeint könnte sein das Mea culpa im Jahr 2000 von Johannes Paul II [5] oder die Entscheidung des damaligen Kardinal Ratzinger, die Archive der Römischen (die der Spanischen befinden sich wenn noch existent dann dort, in Frankreich wurden die Gebäude mit entsprechenden Akten fast alle zur Revolution zerstört, in Deutschland, mit seinen unzähligen eigenständigen Gebieten, war die Inquisition eine landesherrliche Angelegenheit, die dann sehr oft völlig schief lief, siehe etwa Konrad von Marburg) Inquisition bzw. Glaubenskongregation zu öffnen, die Kirche brauche die Wahrheit nicht zu fürchten (das hat die Kenntnis über die Inquisition in den letzten Jahren stark verbessert). Es gab mehr als eine Inquisition, die Spanische Inquisition unterstand anders als die Römische Inquisition den spanischen Königen, die sie entsprechend auch politisch nutzten. Hier wäre es denkbar gewesen (das könnte gemeint sein), dass der Papst mehr dagegen hätte tun sollen im Nachhinein betrachtet; die politischen Verhältnisse mit der katholischen Großmacht Spanien lassen das aber eher nicht umsetzbar erscheinen. (Wenn ich dann noch ein Buch empfehlen dürfte, mit dem ich mich etwas schlauer gemacht habe: Arnold Angenendt: Toleranz und Gewalt. Das Christentum zwischen Bibel und Schwert). Unsere Artikel zum Themenbereich sind aber recht brauchbar, auch wenn ihnen auch kein Ausbau und keine Aktualisierung schaden würde, ansonsten siehe auch die englischsprachigen Artikel. --92.75.5.44 22:02, 20. Aug. 2013 (CEST)
ok... das erklärt ja den widerspruch... ein Teekesselchen also... :-) dann muss ich den WP Artikel wohl genauer lesen... da steht nämlich dauernd, dass diverse Päpste irgendwelche Inquisitions-Verfahren in Gang gesetzt haben... --Heimschützenzentrum (?) 23:33, 20. Aug. 2013 (CEST)
- wie son richtiges Teekesselchen hört sich das da aber doch nich an: „Papst Innozenz IV. genehmigte in seiner 1252 erlassenen Dekretale Ad Extirpanda die Folter zur Wahrheitsfindung bei Inquisitionsprozessen mit der formalen Einschränkung, dass den Betroffenen keine bleibenden körperlichen Schäden zugefügt werden durften.”... dann war s wohl n übersetzungsfehler... der JP#2 meinte wohl, dass der jeweilige Papst gar nich erst sowas hätte verfügen dürfen... so in Richtung Glaubensfreiheit, weil s keinen Sinn macht, zu kämpfen... :-) --Heimschützenzentrum (?) 23:56, 21. Aug. 2013 (CEST)
Frontal21 und die deutsche Automobilindustrie
Hallo!
Ich habe gerade nach langer Zeit mal wieder bei Frontal21 reingezappt. Wie früher gefühlt eigentlich immer gab es auch heute wieder einen "So böse ist die deutsche Automobilindustrie"-Beitrag. Weiß irgendwer woher diese Fokussierung kommt? Gibt es da einen Redakteur, der sich auf dieses Thema spezialisiert hat und Autos evtl. grundsätzlich ablehnt? Oder hat das was mit der eher linken Ausrichtung der Sendung zu tun, dass (deutsche) Autos böse sind? Im Artikel steht leider nichts dazu, aber wahrscheinlich ist es auch schwer dieses Thema neutral darzustellen. --84.176.242.106 21:22, 20. Aug. 2013 (CEST)
Oder kann es sein, dass die deutschen Benzinfresser udn Stahlelefanten zusammen mit den amerikanischen vielleicht wirklich böse sind? Ach nein, das wäre ja gegen das eigene Weltbild, dann ist lieber Frontal21 linksextrem oder sonstwas. --FA2010 (Diskussion) 21:37, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Seltsam, aber mir sind die öffentlich-rechtlichen Sender auch noch nicht als besonders „links ausgerichtet“ aufgefallen. Woran das nur wieder liegen mag? • • hugarheimur 22:06, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Wie heißt es: Die Automobilindustrie hält sich eine Regierung und die einzelnen Firmen an ihren Standorten Gerichte. Das ist es richtig, wenn wenigstens Journalisten kritisch bleiben.--79.232.219.189 22:18, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Noch besser ist es, wenn der einzelne Bürger kritisch bleibt und zwar auch und insbesondere den Journalisten gegenüber. Wenn ich das oben schon lese, wie FA2010 dem Fragesteller ein "eigenes Weltbild" unterstellt. Fast schon, als ob ein eigenes Weltbild was unanständiges wäre, wo doch das richtige Weltbild von unseren super-neutralen Qualitätsmedien gezeigt wird. --178.202.29.235 22:39, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Wie heißt es: Die Automobilindustrie hält sich eine Regierung und die einzelnen Firmen an ihren Standorten Gerichte. Das ist es richtig, wenn wenigstens Journalisten kritisch bleiben.--79.232.219.189 22:18, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Und wenn Frontal21 als einziges Magazin alles übel der deutschen Automobilindustrie erkennt und jede Woche einen Bericht damit füllt, so müsste es doch eine Erklärung dafür geben - und diese hätte ich gerne. Zur Sache selber möchte ich garnicht viel sagen, ich finde nur Frontal21 macht es sich immer etwas sehr einfach. --84.176.242.106 22:35, 20. Aug. 2013 (CEST)
http://www.cicero.de/berliner-republik/einseitiger-journalismus-pressefreiheit-in-gefahr/54351/seite/2 Könnte etwas dran sein. Und die öffentlich-rechtlichen sind meiner leidvollen persönlichen Erfahrung nach - ich weiß das gilt hier nichts - besonders extrem. --Geometretos (Diskussion) 22:37, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Als regelmäßiger Zuschauer der eiinschlägigen Politikmagazine das die meisten so gewisse "Standardthemen" haben die immer wieder vorkommmen. Offenbar Lieblingsthemen mancher Redakteure.--Antemister (Diskussion) 23:15, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Ausgerechnet das "Cicero"-Magazin beklagt sich über journalistische Voreingenommenheit - und natürlich gegenüber der AfD. Geht's noch? -- Janka (Diskussion) 23:29, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Drei große Mißverständnisse... Erstens: Wenn man die politische Mitte bei der CSU verortet kommt man zwangsläufig zu dem Ergebnis, manche öffentlich-rechtliche Sendungen seien links. (Eine andere Sache ist, wo man Leute mit dieser "Erkenntnis" politisch verortet, wenn man die öffentlich-rechtlichen Sendungen als systemimmanent und systemstablilisierend und als politische Mitte einschätzt.) Wo also die politische Mitte ist, scheint hier nicht allgemeingültig und unbestritten zu sein. Der zweite Irrtum: journalistische Berichterstattung dürfe nicht werten, müsse "neutral" sein. Wer das möchte, hat entweder die für eine Demokratie elementare Bedeutung der freien Meinung und der freien Berichterstattung und die Bedeutung der journalistischen Sorgfaltspflicht einerseits und die Notwendigkeit der kritischen Berichterstattung andererseits nicht verstanden oder er hat die Rolle der sogenannten vierten Gewalt sehr gut verstanden und möchte diese Freiheit auf die "neutrale" unkritische Bespaßung und Hofberichterstattung coupieren und abwürgen. Ahistorisch ist es übrigens auch: Nicht nur im Osten sondern auch im Westen mußte die Freiheit der Berichterstattung erkämpft werden. Und in diesem Kontext das dritte Mißverständnis: Diese Freiheit entsteht nicht von selbst. Sie muß täglich verteidigt werden (aktuelles Beispiel: Guardian). Auch gegenüber denen, die diese Freiheit nutzen, um sie abzuschaffen. --84.191.189.6 23:50, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Eigentlich ist das zweite kein Missverständnis, sondern einfach eine freche Lüge. Es wird ja nicht beklagt, eine bestimmte Zeitung sei "links". Das kann wahr sein oder falsch, tatsächlich verorten sich viele Redaktionen ja selbst so. Es wird vielmehr beklagt, "die Presse ist ja generell links", was natürlich Unsinn ist, solange Zeitungen wie "Bild", "Junge Freiheit" oder eben auch "Cicero" existieren. Und weil dieses Argument damit auch nicht zieht, geht es gegen den ÖRR, der ja auch "links" ist. Das wird dann an Berichten über "die bösen Autokonzerne" festgemacht - öhm, über was sollte denn ein politisches Magazin sonst berichten als über die Strippenzieher im Hintergrund? Und wo kommen die her - etwa von Omis Strickkreis? Natürlich nicht, sondern eben aus der Industrie. Wenn öffentliche Aufklärung darüber, wer im Staat wirklich die Macht hat, "links" ist, dann kann der ÖRR, die Presse und sonstwer gar nicht "links" genug sein, denn das ist ja wohl der Inhalt ernsthafter journalistischer Tätigkeit. -- Janka (Diskussion) 01:15, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Der ÖRR unterscheidet sich in Anspruch und Praxis von Cicero durch die Vorgabe der ausgewogenen Berichterstattung (der Artikel dazu enthält gute Ansätze, könnte aber noch ausgebaut werden). Diese Vorgabe der Ausgewogenheit findet (unbeschadet von den subjektiven Befindlichkeiten und politischen Intentionen von anonymisierten Benutzern der Wikipedia-Auskunftsseite) selbstverständlich auch bei frontal21 Beachtung. Tendenzielle "Brüder im Geiste" der Automobilindustrie, also vor allem Vertreter von Industrie und Handwerk, sind in den Rundfunkräten und dem ZDF-Fernsehrat vertreten, um das Einhalten dieser Vorgabe zu kontrollieren. Im ZDF sind das in der XIV. Amtsperiode nach Angaben des ZDF unter anderen Viktor Otto, (für die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, dort Leiter der Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit), Christina Ramb (für die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, dort Leiterin der Abteilung Planung, Koordination, Grundsatzfragen), Achim Dercks (für den Deutschen Industrie- und Handelskammertag, dort Stellvertretender Hauptgeschäftsführer), Michael Lohse (für den Zentralausschuss der Deutschen Landwirtschaft, Pressesprecher des Deutschen Bauernverbandes) und Heinrich Traublinger, CSU, Vizepräsident des ZDH (für den Zentralverband des Deutschen Handwerks), in seinem Personenartikel wird zwar seine Verstrickung in die Münchner CSU-Affäre, nicht aber seine Funktion beim ZDF erwähnt. Der Gesichtspunkt der Ausgewogenheit (und seine Akzeptanz) hängt natürlich, wie oben angedeutet, vom politischen Standpunkt des Betrachters ab. Geht man davon aus, daß sich Sendungen des ÖRR im Feld der politischen Mitte bewegen (und vieles, nicht nur die Besetzung der Aufsichtsgremien spricht dafür), dann kann man, wie oben schon einmal angedeutet, auf den politischen Standort des Klagenden zurückschließen, der Sendungen des ÖRR als "links" oder gar als "besonders extrem" beklagt. In der politischen Mitte der Gesellschaft hält sich so jemand ja dann sicherlich nicht auf. --84.191.189.6 02:32, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Da lob ich mir das Privatfernsehen, das solche Sendungen bringt wie "Endlich nicht mehr Hässlich", die nicht permanent an den Schönheitschirurgen rummäkeln oder diese Dokusender, die jeden Tag einen neuen Bericht bringen aus der schönen heilen Welt der Megafabriken, Fischkutter und Bohrinseln, die am Schluß herausstellen wie schön es ist, das alle damit ein schweine Geld verdienen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 07:41, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Der ÖRR unterscheidet sich in Anspruch und Praxis von Cicero durch die Vorgabe der ausgewogenen Berichterstattung (der Artikel dazu enthält gute Ansätze, könnte aber noch ausgebaut werden). Diese Vorgabe der Ausgewogenheit findet (unbeschadet von den subjektiven Befindlichkeiten und politischen Intentionen von anonymisierten Benutzern der Wikipedia-Auskunftsseite) selbstverständlich auch bei frontal21 Beachtung. Tendenzielle "Brüder im Geiste" der Automobilindustrie, also vor allem Vertreter von Industrie und Handwerk, sind in den Rundfunkräten und dem ZDF-Fernsehrat vertreten, um das Einhalten dieser Vorgabe zu kontrollieren. Im ZDF sind das in der XIV. Amtsperiode nach Angaben des ZDF unter anderen Viktor Otto, (für die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, dort Leiter der Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit), Christina Ramb (für die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, dort Leiterin der Abteilung Planung, Koordination, Grundsatzfragen), Achim Dercks (für den Deutschen Industrie- und Handelskammertag, dort Stellvertretender Hauptgeschäftsführer), Michael Lohse (für den Zentralausschuss der Deutschen Landwirtschaft, Pressesprecher des Deutschen Bauernverbandes) und Heinrich Traublinger, CSU, Vizepräsident des ZDH (für den Zentralverband des Deutschen Handwerks), in seinem Personenartikel wird zwar seine Verstrickung in die Münchner CSU-Affäre, nicht aber seine Funktion beim ZDF erwähnt. Der Gesichtspunkt der Ausgewogenheit (und seine Akzeptanz) hängt natürlich, wie oben angedeutet, vom politischen Standpunkt des Betrachters ab. Geht man davon aus, daß sich Sendungen des ÖRR im Feld der politischen Mitte bewegen (und vieles, nicht nur die Besetzung der Aufsichtsgremien spricht dafür), dann kann man, wie oben schon einmal angedeutet, auf den politischen Standort des Klagenden zurückschließen, der Sendungen des ÖRR als "links" oder gar als "besonders extrem" beklagt. In der politischen Mitte der Gesellschaft hält sich so jemand ja dann sicherlich nicht auf. --84.191.189.6 02:32, 21. Aug. 2013 (CEST)
Nun, wenn sich über 30% der Medienschaffenden zu den Grünen bekennen, also 3 mal so viel, wie sie Wähler haben, dann hat dieses Mißverhältnis nichts mit der Ausrichtung von Cicero zu tun. Daß gewisse Zeitschriften "links" oder "rechts" sind wird nicht bestritten, da entscheidet der Käufer individuell nach Vorliebe. Wenn aber das gleiche Verhältnis - wovon man ausgehen darf - in den ÖRR vorherrscht, dann ist das eben nicht ausgewogen, auch wenn es dort "Rechte" (Könnten Sie mir gerade nur einen einzigen nennen, bitte?) geben mag.--Geometretos (Diskussion) 09:00, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Sollen die Medien also anstatt der Medienschaffenden, die nun mal als Menschen mit höherem Bildungsabschluss deren Vorlieben aufweisen, nämlich z. B. 30% Grüne zu wählen (das machten in Baden-Württemberg übrigens auch 24% der wählenden Gesamtbevölkerung), sollen sie also jetzt Hilfsarbeiter und Rentnerinnen einstellen, um Politikmagazine zu machen, nur damit auch genügend CDUler dabei sind? --FA2010 (Diskussion) 09:19, 21. Aug. 2013 (CEST)
Unterstellen Sie, daß Bildungsbürger vorwiegend Grün sind? Da hätte ich doch gerne einmal eine Statistik drüber? Aber selbst wenn das so wäre, gibt es sicher genug CDUler (wenn man die denn "konservativ" nennen mag) mit Studium, so daß die Ausgewogenheit schon herstellbar wäre, wenn man das denn wollte.--Geometretos (Diskussion) 10:19, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Die von der CDU sind doch die gemäßigten Linken unter konservativem Tarnmäntelchen! SCNR --E 10:40, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Das gleicht sich ja wieder durch die Grünen aus, die sich (in BW besonders auffällig) in großen Schritten nach rachts bewegen ;o) • • hugarheimur 11:39, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Das war ein Scherz! --Eike (Diskussion) 11:53, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Das gleicht sich ja wieder durch die Grünen aus, die sich (in BW besonders auffällig) in großen Schritten nach rachts bewegen ;o) • • hugarheimur 11:39, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Wenn die CDU/CSU arbeitende, junge Menschen ("gebildet" brauchen wir da gar nicht zu bemühen) nur unterproportional ansprechen, dann ist das doch hauptsächlich ein Problem der CDU/CSU! Angefangen damit, dass die CDU/CSU überproportional von Menschen jenseits der 65 gewählt wird, die dann logischerweise auch nicht mehr arbeiten. Weder in Zeitungsredaktionen noch sonstwo. Will man die Situation speziell in der Presse beleuchten kommt man darauf, dass die Verleger, um Kosten zu sparen, nun schon seit Jahrzehnten auf Volontäre und befristete Arbeitsverträge setzen. Somit ist auch logisch, dass der Altersschnitt der Redaktionen ganz klar irgendwo bei 30 Jahren liegt, eher noch darunter. Für nur etwas ältere Menschen sind solche Arbeitsverhältnisse schon unattraktiv. Der Beruf des Zeitungsredakteurs ist nichts für Mütter und Väter. Lustigerweise ist es ja gerade die immer noch aktuelle Politik der "Volksparteien", die den Verlegern diese Arbeitsverhältnisse erst ermöglicht.
- Der Gipfel der Perfidie hinter all diesen Klagen über "journaistische Ausgewogenheit" ist nun aber, aus der persönlichen Präferenz für eine bestimmte Partei abzuleiten, derjenige Journalist "wäre nicht neutral" bzw. würde seine Arbeit nicht gewissenhaft erledigen. Und zwar, und das muss man im Ohr erst noch nachklingeln lassen, gerade *weil* er über Krisen und ihre Verursacher berichtet. Was - bitte - was, ist denn sonst seine Aufgabe?
Ein Wort noch zum "linken" ÖRR: Da wurde nun schon zum zweiten Mal seit ich mich erinnern kann ein ZDF-Nachrichtenmann direkt zum Regierungssprecher einer CDU-geführten Regierung gemacht. Und zum x-ten mal ein "zu linker" Programmchef ausgetauscht. Wenn irgendwer die "Ausgewogenheit" der journalistischen Tätigkeiten des ÖRR gefährdet, sind es die Programmräte und nicht die Journalisten. -- Janka (Diskussion) 12:29, 21. Aug. 2013 (CEST)
Wir entfernen uns ein bißchen vom Thema. Unterstellt, Sie hätten recht, die CDU spräche kaum "arbeitende, junge Menschen" sondern nur Rentner an, sollten diese dann doch trotzdem mit 40% in den ÖRR vertreten sein, zumindest, wenn diese Rentner per GEZ gezwungen werden, diese zu finanzieren. Ich begrüße es immer, wenn Mißstände aufgezeigt werden, und die Autoindustrie ist mir - abgesehen davon, daß ein großer Teil des deutschen Wohlstands davon kommt - ziemlich schnuppe. --Geometretos (Diskussion) 14:54, 21. Aug. 2013 (CEST)
Ich gucke ja nicht viel Fernsehen, aber mit meinem mäßigen Einblick kann ich nur sagen: Frontal ist die einzige ZDF Sendung, bei der ich als "Linker" mal etwas aufatme in dem ganzen schwarz-seichten Morast. --92.202.84.247 20:49, 21. Aug. 2013 (CEST)
Sind in den Gremien überhaupt Vertreter von Parteien? Ist es nicht eher so, das "gesellschaftlich relevante" Gruppen vertreten sind. Das sind von den Arbeitgebern Personen mit einer anderen Parteimitgliedschaft als bei den Vertretern der Gewerkschaften. --91.60.56.2 10:22, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Die Heute-Show (ZDF) hat mal ziemlich deutlich thematisiert, wie es um die ZDF-Aufsichtsgremien bestellt ist... --Eike (Diskussion) 10:54, 22. Aug. 2013 (CEST)
So, habe es mir auch mal angesehen. Zu Dreckschleudern werden diese Fahrzeuge dadurch. Das nächste ist der Kundenwunsch, sich für ein solches Auto zu entscheiden. Nur das Ergebnis des Crashtests liegt die nahe. Und was die gehörte Experten sagen: Diese Technik hat Deutschland verpennt. Da wo Straßenbau kein Drama ist, sind diese Fahrzeuge auch wirtschaftlicher. Die Deutschen sind selbst schuld, wenn sie sich gegenseitig blockieren und am falschen Platz sparen. Das kostet hinterher alle mehr. Und die Folge sind diese Neid-Debatten. --Hans Haase (Diskussion) 13:44, 22. Aug. 2013 (CEST)
Firefox Portable auf USB-Stick für Windows und Linux?
Ist es irgendwie möglich, die portable Version von Firefox auch unter Linux (konkret Ubuntu) zu starten oder die Einstellungen auf beiden Betriebssytemen zu nutzen? (Einstellungen unter Linux reicht, unter Windows wäre Komplettprogramm gut). Hinweise wären gut, danke! -- 77.64.189.155 21:38, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Ich bezweifle, dass es so einfach wird, eine Linux- und eine Windows-Firefox-Installation dieselben Einstellungsdateien nutzen zu lassen, aber kennst Du Firefox-Sync? // Martin K. (Diskussion) 22:43, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Das Programm selbst ist anders aufgebaut. Die Benutzerprofile sind kompatibel. Die Ausführbaren Versionen müssen auf Dein Profil auf den Stick zeigen. --Hans Haase (Diskussion) 20:09, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Das wäre noch ne einfache Idee: Hardlink von ~/.mozilla auf den USB-Stick... aber das Problem von meinem Cousin hat sich anders gelöst, es ging v.a. um die Bookmarks. Danke für die Antworten-- 77.64.189.155 20:43, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Hardlinks gehen nur innerhalb eines Filesystems. Softlink würde passen. --Eike (Diskussion) 20:49, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Imho gibt es Parameter für den Profilpfad im Dateisystem. Sollte das nicht from Scratch tun, mit sowas wie pwd oder echo %cd% o.ä. ermitteln und Programm damit starten. Sonst gibt's ja beim FF noch die Sync. --Hans Haase (Diskussion) 10:03, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Hardlinks gehen nur innerhalb eines Filesystems. Softlink würde passen. --Eike (Diskussion) 20:49, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Das wäre noch ne einfache Idee: Hardlink von ~/.mozilla auf den USB-Stick... aber das Problem von meinem Cousin hat sich anders gelöst, es ging v.a. um die Bookmarks. Danke für die Antworten-- 77.64.189.155 20:43, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Das Programm selbst ist anders aufgebaut. Die Benutzerprofile sind kompatibel. Die Ausführbaren Versionen müssen auf Dein Profil auf den Stick zeigen. --Hans Haase (Diskussion) 20:09, 21. Aug. 2013 (CEST)
Dem Land Tirol die Treue - Frei.Wild
Es geht mir nicht um Politik, Frei.Wild ist weder von dem politischen Grundton noch musikalisch meins, es geht um die Aussage in Dem Land Tirol die Treue (volkstümliche Musik ist auch nicht unbedingt meins), Frei.Wild habe das Lied ebenfalls vertont. Frage: Unter welchem Titel und in welchem Album? Über Google finde ich dazu nichts. --92.75.5.44 21:45, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Ein herrliches Liedl! Vor allem aber in 'ner schneidigen alpenländischen Version. Weiß nicht, ob das im BöhseOnkelz-Stil so gut klingen kann (kenne es jedenfalls noch nicht von der gen. Musikergruppe). --109.43.32.150 21:54, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Und war das wirklich Frei.Wild? Hier jedenfalls kommt das von irgend so 'ner ApreSki-Punker-DeutschRock-Band herübergetragen. --109.43.32.150 21:58, 20. Aug. 2013 (CEST)
- PPS. Sehr interessant, wenn man etwas sucht, für das man sich a) eigentlich überhaupt nicht interessiert und von dem man sich b) auch gleich von vornherein distanzieren möchte. --109.43.32.150 22:02, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Achso, du meintest den Artikel. Ich habe die Information entfernt. Ohne Nachweis taugt dortige Information nichts. Ich halte es zudem nicht für relevant, ob irgendein HansWurst irgendwas inrgendwem irgendwann einmal vorgepielt hat. --109.43.32.150 22:08, 20. Aug. 2013 (CEST)
- @109.43.32.150, 21:58 : Lach, da hast du recht. Volkstümliche Musik aus diesem Bereich (Tirol) habe ich aber noch aus Interesse gehört, und da bin ich auf diesen Artikel gestoßen. Wobei ich manchmal Musik anhöre, die nicht meins ist und deren Aussagen ich nicht teile. In dem Fall generiert die Gruppe ja genug Kontroversen um aufzufallen. --92.75.5.44 22:15, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Habe mal im Frei-Wild-Artikel-Disk. nach einem Beleg gefragt. --Friechtle (Diskussion) 22:16, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Das Lied wurde auf Facebook eingestellt, findet sich auf keinem Album: http://www.freiwild-supporters-club.de/index.php?page=Thread&threadID=33739 --тнояsтеn ⇔ 16:04, 22. Aug. 2013 (CEST)
Gibt es deutschsprachige Informationen zur King-Crane-Kommission?
englisch http://en.wikipedia.org/wiki/King-Crane_CommissionWikiseidank (Diskussion) 11:02, 21. Aug. 2013 (CEST)
- http://www.google.de/#hl=de&q=%22King+Crane+Kommission%22&tbas=0&tbm=bks --тнояsтеn ⇔ 18:32, 21. Aug. 2013 (CEST)
Danke. Das sind Nennungen der Kommission aber nicht ihre Beschreibung?--Wikiseidank (Diskussion) 07:46, 22. Aug. 2013 (CEST)
Einbürgerung
- Wie funktioniert der Erwerb der deutschen Staatsbürgerschaft, wenn der Ehegatte deutscher ist (vor Jahren eingebürgert) und die Ehegattin eingebürgert werden möchte. Sie ist auch schon über 9 Jahre im Lande (Studiumvisum) und könnte unabhängig von ihrem Mann ja auch selber einen solchen Antrag stellten - aber ich meine, dass das bei Verheirateten einfacher sein würde/müsste. Wer kennt sich aus und wie und wo startet man ein solches Verfahren? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:54, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Siehe bei Gugel - vgl. Seiten 19 und (für Ehegatten) 42. --Zerolevel (Diskussion) 13:35, 21. Aug. 2013 (CEST)
- steht auch irgendwo dort drin, aber der Einfachheit nochmal hier: Ehepartner können eingebürgert werden, wenn sie für mindestens 3 Jahre eine Aufenthaltserlaubnis besaßen. Zeiten mit "Studiumvisum", die befristet und wohlmöglich explizit an das Studium gekoppelt sind, zählen dabei nicht. Das Verfahren startet man bei seiner Ausländerbehörde im Rathaus/Landratsamt. --78.34.20.63 22:00, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Siehe bei Gugel - vgl. Seiten 19 und (für Ehegatten) 42. --Zerolevel (Diskussion) 13:35, 21. Aug. 2013 (CEST)
Was bedeutet "Dadaistisch"
Dass es sich auf den Dadaismus bezieht, weiß ich, ich verstehe es aber trotzdem nicht. Beispiel: "Dadaistische Zerstörungsperformance des britischen Geheimdienstes" aus [6] --95.112.229.118 12:55, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Irrational und absurd, würde ich sagen. Die Beschreibung des Vorgangs als Performance-Kunst ist natürlich eine ironische Metapher. Grüße Dumbox (Diskussion) 13:09, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Vogelbaumauto! 212.90.151.90 15:17, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Alsi ich hab mir das Wort mal so erklären lassen: "Viel Aufwand und Tamtam, und am Ende kommt nicht brauchbares raus, weil die Person(en) unfähig war(en)/ist/sind". Hier in dem Fall: Die Schlapphüte machen eine Hausdurchsuchung, zerstören eine Festplatte wobei man davon ausgehen kann dass die Daten darauf längst weltweit dutzendfach kopiert wurden. Wenn die Whistleblower ein bisschen mitgedacht haben, dann war es auch so. Kennt jemand die Details?--Antemister (Diskussion) 19:33, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Diese "Erklärung" hat mit Dadaismus aber nicht das Geringste zu tun. Als Trost: Möglicherweise haben wir ja sogar einen Artikel zu Dadaismus und Dada-Bewegung... --84.191.129.156 19:41, 21. Aug. 2013 (CEST) Ebenfalls als Trost: Vielleicht hat Florian Rötzer bei der Charakterisierung eines totalitär und staatsterroristisch anmutenden Vorgangs in der Überschrift seines heise-Artikels auch einfach danebengegriffen... --84.191.129.156 19:48, 21. Aug. 2013 (CEST) Glenn Greenwald hat bereits gestern erklärt, daß es ausreichend Kopien der Daten gibt, siehe auch Tagesspiegel von heute. --84.191.129.156 19:52, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Alsi ich hab mir das Wort mal so erklären lassen: "Viel Aufwand und Tamtam, und am Ende kommt nicht brauchbares raus, weil die Person(en) unfähig war(en)/ist/sind". Hier in dem Fall: Die Schlapphüte machen eine Hausdurchsuchung, zerstören eine Festplatte wobei man davon ausgehen kann dass die Daten darauf längst weltweit dutzendfach kopiert wurden. Wenn die Whistleblower ein bisschen mitgedacht haben, dann war es auch so. Kennt jemand die Details?--Antemister (Diskussion) 19:33, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Vogelbaumauto! 212.90.151.90 15:17, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Ich versteh's auch nicht. Dada ist Anarchie. Wie kann ein Geheimdienst anarchisch sein? Das ist doch *das* Herrschaftsinstrument überhaupt. Dadaistisch wäre es allenfalls, den eigenen (langweiligen) Tagesablauf jeden Abend an die NSA zu mailen - wenn die ihre Arbeit wirklich ernstnehmen, müssen sie den Scheiß auch archivieren. -- Janka (Diskussion) 00:20, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Ich verstehe "dadaistisch" weitgehend als Handeln ohne Funktion. Oft auch nur Reden oder eine andere Performance ohne die Einschränkungen von rationaler Zielsetzung- und verfolgung. Eine "Dadaistische Zerstörungsperformance des britischen Geheimdienstes" ist dann ein nutzloser Aktionismus, wobei "dadaistisch" deutlicher positiver besetzt ist als "nutzlos". Und zudem transportiert es die wohl berechtigte Kritik, dass das Zerstören der Platten die Information noch lange nicht zerstört hat - die ist wohl schon lange in einer "cloud". Als journalistische Kritik ergibt das für mich durchaus Sinn. --Gamma γ 10:01, 22. Aug. 2013 (CEST)
Kneipe in Wuppertal mit Trabant gesucht
In Wuppertal gab/gibt es eine Kneipe mit einem Trabant (aka. "Trabbi", das Auto) im Schankraum - wer kennt sie, gibt es sie noch, und wenn ja: wie heisst sie?
Vielen Dank! --Manuel Schneider(bla) (+/-) 17:02, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Bist du sicher, daß es Wuppertal war? Ich finde in Köln in der Kyffhäuserstr. 11 die ähnlich beschriebene Kneipe "Made in DDR". Zitat: "Das Ostalgie-Gefühl wird durch einen Trabi mitten im Lokal enorm verstärkt, der seinen Motorraum auch zum Getränkekühlen bei großen Partys hergeben kann. Seine Bremslichter dennoch schmücken einen riesigen Spiegel." --84.191.129.156 18:21, 21. Aug. 2013 (CEST) Hier noch ein Bild... --84.191.129.156 18:26, 21. Aug. 2013 (CEST)
Identifikation eines Motors in einer elektrischen Jalousienanlage
In einer von mir vermieteten Wohnung ist die elektrische Jalousie defekt. Der von mir beauftragte Handwerker (Fachunternehmer Rolladenbau) erklärte mir, dass wohl der Motor defekt sei. Er wisse aber nicht, um was für ein Modell es sich handele und daher auch nicht welchen Motor er neu einbauen könne. Unterlagen über die Jalousien habe ich leider nicht mehr. Meine Frage aus Laiensicht: Müsste ein Fachunternehmer nicht erkennen, um was für einen Motor es sich handelt? Hat der Motor nicht eine Gerätenummer oder ähnliches? Mir will die Unkenntnis des Handwerkers nicht so recht einleuchten
--Erfurter63 (Diskussion) 18:32, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Der Motor steckt in der Regel in der Rolladenwelle, also in dem Teil, um das der Rolladenpanzer gewickelt ist. An ihn kommt man nur dran, wenn man die Welle ausbaut und den Motor rauszieht. Der Handwerker muß aber in der Lage sein, aufgrund der Rolladengröße und des Rolladenmaterials zusammen mit dem Durchmesser der Welle den richtigen Motor zu berechnen. Hier ist eine Zeichnung, auf der der Motor ersichtlich ist. --80.140.159.174 18:37, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Danke. Die Sache ist so schonmal etwas anschaulicher für mich. Aber müsste man beim Neueinbau des Motors nicht ohnehin die Welle ausgebaut werden und der Motor rausgezogen werden? Der Handwerker sagte noch, er wisse auch nicht wieviel Volt der Motor haben müsse. Erfurter63 (Diskussion) 18:44, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Ja, die Welle muß bei heruntergelassenem Rollo ausgebaut werden, damit man den Motor seitlich herausziehen kann. Dann sieht man auch genau, welcher Motor das ist. --80.140.159.174 18:49, 21. Aug. 2013 (CEST)
- P.S.: Dort gibt es einen Onlinerechner, um die benötigte Motorstärke zu berechnen. Kannst Du Deinem Handwerker ja mal stecken, wenn er es selbst nicht ausrechen kann. --80.140.159.174 18:53, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Dann verstehe ich das Problem des Handwerkers nicht so richtig. Sicher wäre es einfacher für ihn, wenn ich ihm das Modell nennen könnte. Aber er müsste doch anhand des defekten Motors erkennen können, welches Modell er neu einbauen muss Erfurter63 (Diskussion) 18:55, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Kommt mir auch ein bisschen spanisch vor. Vielleicht mal einen anderen Handwerker anrufen? Ein Hexenwerk ist das nämlich nicht, herauszufinden, was da für ein Motor drin ist. --80.140.159.174 18:59, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Sorry, geh zu einem anderen Handwerker (so ein Dilletant verdient es nicht, vond er Geld zu bekommen). Ich mein, so was ist doch eine Lappalie.--Antemister (Diskussion) 19:27, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Motoren sind überwiegend Zukauf zu Systemen wie diesem. Aufmachen, ansehen. Es kommt auch vor, dass diese Teile eine Sonderserie sind, die der Motorhersteller nur für diesen Abnehmer mit den Jalousienanlagen fertigt. Für die Automobilindustrie werden z.B. kleine Elektromotoren mit anderer Welle und geschlossenen Gehäuse als Stellmotor abgewandelt eingesetzt. (Beispiel Leerlaufsteller, der Motor läuft nicht permanent, muss weniger kühlen und sollte das Getriebefett um sich nicht auf die Bürsten kommen lassen). --Hans Haase (Diskussion) 12:26, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Sorry, geh zu einem anderen Handwerker (so ein Dilletant verdient es nicht, vond er Geld zu bekommen). Ich mein, so was ist doch eine Lappalie.--Antemister (Diskussion) 19:27, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Kommt mir auch ein bisschen spanisch vor. Vielleicht mal einen anderen Handwerker anrufen? Ein Hexenwerk ist das nämlich nicht, herauszufinden, was da für ein Motor drin ist. --80.140.159.174 18:59, 21. Aug. 2013 (CEST)
Kommunikation zwischen Feindstaaten im Zweiten Weltkrieg
Ich lese gerade die "World Economic Survey Bd.11, 1942-44", veröffentlicht im April 1945, des Völkerbundes (es geht in dieser Buchreihe um den Zustand der Weltwirtschaft), und da fällt mir seltsames auf: Das westliche Ausland scheint recht gut über die sozioökonomischen Zustände in Deutschland und dem besetzen Europa informiert gewesen sein, da werden auch schon mal deutscheZeituungen und Fachzeitschriften von 1944 zitiert. Man erwartet doch, dass die Regierungen solche Informationen so geheim wie möglich gehalten hätten. Warum nicht? Und kamen die in neutrale Staaten bzw. zu den Alliierten?--Antemister (Diskussion) 20:07, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Unabhängig davon, daß Botschafter neutraler Staaten in Berlin dort Fachzeitschriften kaufen und auch ausführen konnten, man sich also etwas besorgen lassen konnte: Als es keine Botschafter der Alliierten mehr vor Ort gab, gab es doch noch eine Zeit lang Geschäftsträger. Siehe für die USA Alexander Comstock Kirk (seit Mai 1939) und seinen Nachfolger, über diesen Artikel) --84.191.129.156 20:28, 21. Aug. 2013 (CEST) Vielleicht lesenswert: Frank Bajohr / Christoph Strupp (Hrsg.): Fremde Blicke auf das »Dritte Reich«. Berichte ausländischer Diplomaten über Herrschaft und Gesellschaft in Deutschland 1933 - 1945, Hamburger Beiträge zur Sozial- und Zeitgeschichte Band 49, Wallstein Verlag 2011, ISBN 978-3-8353-0870-1 [7] --84.191.129.156 20:36, 21. Aug. 2013 (CEST)
Warum haben Menschen kein Fell?
Laut Artikel Mensch bringt das nur Nachteile und zumindest für die sonnige Wiege der Menschheit kann man auch nicht mit Vitamin D argumentieren. --178.4.106.93 01:34, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Das Fehlen des Felles war der entscheidende evolutionare Vorteil, der es dem Menschen ermöglicht hat, als afrikanischer Ausdauerjäger befellten schwitzenden afrikanischen Herdentieren hinterherzujagen, bis diese vor Überhitzung erschöpft umfielen. Dank Fellabwesenheit schwitzte der Mensch zwar, aber er überhitzte dabei nicht. (Die Wasseraffen-Theorie liest sich zwar gut, ist aber oberumstritten.) --Rôtkæppchen68 01:43, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Er, der Mensch, hat doch noch an paar Stellen recht intensiv ein Fell und ist sonst an Armen und Beinen, Bauch und Rücken mit Härchen besetzt, d.h., wenn man genau hinschaut, kann man das als Fell, natürlich nicht vergleichbar mit dem eines Eisbären, identifizieren, besonders bei den Männchen. Die Weibchen haben z.B. extra Rasierapparate für die Beine, etc. oder andere Techniken, wie das Waxing, um sich zu "entfellen". So ganz ohne Fell sind die von Natur aus nämlich noch nicht. Der Entwicklungstrend geht aber ganz offensichtlich zu keinen Fell in den nächsten Millionen von Jahren.--87.162.245.116 04:24, 22. Aug. 2013 (CEST)
Laut Artikel Mensch bringt das nur Nachteile und zumindest für die sonnige Wiege der Menschheit kann man auch nicht mit Vitamin D argumentieren. --178.4.106.93 01:34, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Es gibt doch noch Menschen mit Hypertrichose. Die haben genug Fell. --Benutzer:Tous4821 Reply 01:43, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Unser Artikel bringt aber überhaupt nicht nur Nachteile. Ich zähle da genau zwei Nachteile (schnelle Auskühlung, Gefahr von Sonnenbrand) und einen Vorteil (Schwitzen, von Rotkäppchen bereits erläutert). Während der genannte Vorteil ein echter Vorteil ist, lassen sich die beiden Nachteile sehr leicht durch Kleidung beheben, und Kleidung kennt der Mensch wohl schon sehr lange, wahrscheinlich schon fast so lange, wie Werkzeug (Fellschaber, Nadeln). Die Waseraffen-Hypothese finde ich persönlich übrigens immer noch sehr charmant. Würde auch erklären, warum sich jetzt wieder so viele Menschen an den Badestränden drängen... Geoz (Diskussion) 09:01, 22. Aug. 2013 (CEST)
- ... und "Schutz" vor oberflächlichen Verletzungen, die zu Infektionen führen könnten... GEEZER... nil nisi bene 09:07, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Unser Artikel bringt aber überhaupt nicht nur Nachteile. Ich zähle da genau zwei Nachteile (schnelle Auskühlung, Gefahr von Sonnenbrand) und einen Vorteil (Schwitzen, von Rotkäppchen bereits erläutert). Während der genannte Vorteil ein echter Vorteil ist, lassen sich die beiden Nachteile sehr leicht durch Kleidung beheben, und Kleidung kennt der Mensch wohl schon sehr lange, wahrscheinlich schon fast so lange, wie Werkzeug (Fellschaber, Nadeln). Die Waseraffen-Hypothese finde ich persönlich übrigens immer noch sehr charmant. Würde auch erklären, warum sich jetzt wieder so viele Menschen an den Badestränden drängen... Geoz (Diskussion) 09:01, 22. Aug. 2013 (CEST)
- DerAusdauerjäger hatte einiges davon, statt Geld für fell auszugeben, das in Hirn zu investieren, und sich damit Plätze auszusuchen, wo die Viecher sich zu Tode stürzten und er seine Mahlzeit bekam. Head-Smashed-In Buffalo Jump als beispiel. Serten Disk Portal SV♯ 09:10, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Genau hinschauen: Wo und wann das "entwickelt" wurde: "Savanne beziehungsweise savana/sabana bedeutet so viel wie „weite Ebene“." Da konnt man gaaanz weit sehen, wo die Viecher stehen und immer wieder in die entsprechende Richtung trotten... GEEZER... nil nisi bene 09:19, 22. Aug. 2013 (CEST)
- DerAusdauerjäger hatte einiges davon, statt Geld für fell auszugeben, das in Hirn zu investieren, und sich damit Plätze auszusuchen, wo die Viecher sich zu Tode stürzten und er seine Mahlzeit bekam. Head-Smashed-In Buffalo Jump als beispiel. Serten Disk Portal SV♯ 09:10, 22. Aug. 2013 (CEST)
- warum wird die rasche Erhitzung und Auskühlung im Artikel als Nachteil angegeben, wenn sie sich evolutionär durchgesetzt hat? --89.0.18.241 09:34, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Sehr schöne Nachfrage! Ich halte diesen Satz für zwielichtig. GEEZER... nil nisi bene 10:10, 22. Aug. 2013 (CEST)
- "Evolutionär durchgesetzt" heisst nicht, dass alles 100 % OK ist. Entweder "es stört nicht" oder die Vielzahl der Faktoren in summa ergeben einen (temporären) Vorteil ... Auch wenn heute ab und zu Menschen erfrieren, leben die anderen mit der Schweiss-Kühlung relativ funktionell. GEEZER... nil nisi bene 11:58, 22. Aug. 2013 (CEST)
- warum wird die rasche Erhitzung und Auskühlung im Artikel als Nachteil angegeben, wenn sie sich evolutionär durchgesetzt hat? --89.0.18.241 09:34, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Inwieweit Sexuelle Selektion da eine Rolle gespielt hat wurde noch gar nicht beleuchtet. —★PοωερZDiskussion 11:33, 22. Aug. 2013 (CEST)
- +1 Hier - in diesem asexuellen Klub - nicht, aber Jared Diamond in "Der dritte Schimpanse" schon. Da hängt das alles zusammen. GEEZER... nil nisi bene 11:36, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Da aber auch Delfine, Nilpferde, Seekühe und Schweine relativ nackt sind, darf man vermuten, dass auch hier (a) zusâtzliche Faktoren eine Rolle spielen und (b) man die Funktionalität nicht ganz aus den Augen verlieren sollte... ;-) GEEZER... nil nisi bene 12:35, 22. Aug. 2013 (CEST)
Zusatzfrage
-
Wieso empfinden wir nackte Tiere als häßlich,
-
während wir solche mit Fell niedlich finden?
-
Und warum ist das bei uns Menschen selbst
-
genau umgekehrt? --~~~~
-
Das hängt…
-
…vom Betrachter ab --~~~~
- Selektive Wahrnehmung.
- Der Mull hat auch "merkwürdige Zähne", steht schräg und ist faltig: Sowas belegen Menschen mit "ungesund" und/oder alt.
- Das Kätzchen ist weich und bewegt sich tolpatschig. Sowas belegt man mit "Kindlich" (es gibt aber Menschen, die Angst vor Katzen haben, auch wieder selektiv wahrgenommen.)
- Der Mann ist dicklich, da vermutet man einen Geruch. Sieht Onkel Karl so aus, der immer was springen lässt und jede Party in Schwung bringen kann, sieht die Sache schon wieder ganz anders aus.
- Die Dame spricht mit ganz anderen Signalen an, als mit ihrer "Haarlosigkeit" (Blick, Haltung etc. etc.).
- Summa: die Haare/ oder / keine Haare sind nur ein kleiner Aspekt des Ganzen und Menschen haben ein breites Wahrnehmungsspektrum, was sie als "hässlich" oder als "schön" empfinden. GEEZER... nil nisi bene 09:53, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Der Hirsutismus widerlegt Deinen letzten Satz aber teilweise. Und warum schreibst Du so krumm? Gestern Party? ;) --80.140.157.176 10:02, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Eigentlich nicht: kann ... krankheitsbedingt sein.
- Ein lieber "intelligenter" Mensch mit schräger Nase und Narbe im Gesicht (Unfall, als er 4 Jahre alt war) wird als hässlich (nicht normal, krank?) angesehen. Ein ebenmässiger Strohkopf ist der Schwarm der Massen... GEEZER... nil nisi bene 10:13, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Der Hirsutismus widerlegt Deinen letzten Satz aber teilweise. Und warum schreibst Du so krumm? Gestern Party? ;) --80.140.157.176 10:02, 22. Aug. 2013 (CEST)
Kommutator von Drehimpulsoperator und dem Quadrat des Impulsoperators
wenn man einen Kommutator hat , wobei für den Drehimpulsoperator und für den Impulsoperator steht, wie lautet dann die Lösung dieses Kommutators?--87.123.8.150 11:35, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Hausaufgabe? So was habe ich ewig nicht gemacht. Verwende und , und fuehre das Ganze komponentenweise auf die bekannten Kommutatoren etc. zurueck, dann sollte was rauskommen. --Wrongfilter ... 14:15, 22. Aug. 2013 (CEST)
Attentatspläne der RAF
Sehr geehrte Damen und herren wlche Attentatspäne der RAF gab es zb auf Gerhard Stoltenberg oder andere Personen aus Politik und Wirtschaft die aber nicht ausgeführt wurden
--93.195.47.216 15:24, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Bei der Festnahme von Holger Deilke und Ute Hladki im Detember 1989 wurden beide verdächtigt, ein Attentat auf Stoltenberg zu planen. Dies ist jedoch nicht nur unbewiesen sondern war auch damals schon sofort umstritten: "Alles Spekulation: RAF-Experten wie der Hamburger Verfassungsschutz-Chef Christian Lochte (CDU) sahen letzte Woche "keinerlei Hinweise auf ein Anschlagsziel Stoltenberg"."" Die Frage nach "andere(n) Personen aus Politik und Wirtschaft" ist zu allgemein. In den 28 Jahren, die in Frage kommen, gab es jede Menge Pläne und angeblich auch Listen der RAF. Wo und wann daraus konkrete Planungen entstanden läßt sich bei einer klandestin operierenden Guerillagruppe naturgemäß auch historisch nicht immer nachweisen, weil ja auch die Aussagen der Aussteiger angesichts der mit ihren Aussagen verbundenen "Deals" skeptisch betrachtet werden müssen. In einigen Fällen wie der angeblich geplanten Entführung von Ignatz Kiechle ist nachgewiesen, daß die RAF dies nicht geplant hatte. Andererseits wird vielleicht es eine ganze Reihe von Plänen gegeben haben, die garnicht bekannt geworden sind. Und es gab natürlich von der Polizei erstellte Listen mit Personen, die als gefährdet eingeschätzt wurden. Meines Wissens gibt es keine seriöse Übersicht, die bei der Frage weiterhilft. --84.191.133.41 15:57, 22. Aug. 2013 (CEST)
- @IP84.191.133.41: Wow, das ist mal ne tolle Antwort, danke :) Gruß Thogru Sprich zu mir! 16:02, 22. Aug. 2013 (CEST)
Mutation und Identität
Die Intelligent-Design-Frage oben hat mich inspiriert: Wie viele Mutationen müsste ein Nachkomme eines Menschen aufweisen, dass er nicht-menschlich wäre? Yotwen (Diskussion) 16:16, 19. Aug. 2013 (CEST)
- ich glaub das definiert man am besten über die biologischen Eltern: wenn die Menschen sind, ist deren Kind auch ein Mensch... denn: so groß sind die genetischen Abweichungen zwischen 2 Menschen und zwischen Mensch/Affe gar nich... ne neue Art(?) bildet sich in kleinen Trippelschritten über Millionen von Jahren, glaub ich... --Heimschützenzentrum (?) 16:22, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Er wird immer Mensch bleiben. Aus der Gattung Homo kommt er nie raus. Die Frage ist, ab wann der Nachfahre sich nicht mehr mit seinem Vorfahren erfolgreich paaren könnte, und da ist hauptsächlich ausschlaggebend wie sehr sich der Phänotyp verändert hat; es könnten sich sogar 90% der DNS komplett verändern, solange das ausschließlich im umfangreichen Datenmüll stattfindet. —★PοωερZDiskussion 16:29, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Natürlich kommt man theoretisch irgendwann aus der Gattung Homo raus, wenn man die derzeitige taxonomische Praxis zugrunde liegt: Nicht alle Ursus-Bären heißen Ursus minimus (ihr gemeinsamer Vorfahre). Auch die Kladistik ist nicht in Stein gemeißelt. Die Frage ist, ab wann es Sinn macht, ein neues Taxon für die mutierten Menschen aufzumachen, wie das begründet wird und wer sich in der darauf folgenden Diskussion durchsetzen kann. Einen Automatismus gibt es natürlich nicht, aber ich denke mal, spätestens bei einem Szenario wie in Suisei no Gargantia wär's soweit.--† Alt ♂ 17:01, 19. Aug. 2013 (CEST)
- (BK) Interessante Frage, aber wie definierst du "nicht-menschlich"? Nicht sprechen kann? Sich nicht mehr paaren kann? Da gäbe es sehr wenige Mutationen um das zu erreichen... GEEZER... nil nisi bene 16:31, 19. Aug. 2013 (CEST)
Falsch gestellte Frage, die Conditio humana ist gesellschaftlich, nicht ausschließlich biologisch definiert. Menschlichkeit beruht im wesentlich auf einer allseitigen gegenseitigen Anerkennung der Menschen untereinander, nicht auf der genetischen Ausstattung, Rosenkohl (Diskussion) 16:38, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Falsch gegebene Antwort, hierzulande beruht es auf der Kombination von beidem. Sprich, der Atacama-Humanoid wird aufgrund seiner Erbanlagen als Mensch betrachtet. Alles andere bleibt den Paläontologen und Taxonomen überlassen.--† Alt ♂ 16:55, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Wer als ein Mensch gilt ist heutzutage in erster Linie rechtlich kodiert, nicht aufgrund von Erbanlagen. Der Atacama-Humanoid gilt als Fötus in etwa der 24. Schwangerschaftswoche (Kinderarzt Jürgen Spranger laut Spiegel Online, 10. Mai 2013), und hätte nach deutschem Recht vermutlich nicht mehr abgetrieben werden dürfen, genoss somit bereits Menschenrechte Rosenkohl (Diskussion) 14:26, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Ich werfe mal diesen Artikel in die Diskussion: Die "Distanz" der anderen grossen Primaten zum Menschen, berechnet durch die Molekulare Uhr. Durch Bestimmung der Abweichung in etwa 30-40 Genen (die Gesamtzahl ist ein bissl grösser; was sagt man jetzt? 50.000? 70.000?) kommt man auf Zeitangaben, die mit etwa einem Fehler von +/- 25 % angegeben werden können (und im Jahrmillionenbereich liegen). Nimmt man nun etwa 500.000 +/- 100.000 Jahre als "Nichtmehrverpaarungsdistanz" an, könnte man die Anzahl der Mutationen abschätzen, die Durchschnittlich pro Gen nötig sind, um in dieser Zeit einen Homo yotwenius zu bekommen. Moralisch wäre er - in der richtigen Umgebung - einwandfrei, er würde lachen, singen und nach fachmännischer Anleitung Maccarena tanzen können GEEZER... nil nisi bene 17:40, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Ja, aber welchen "Menschen" setzt du als Bezugspunkt für deine Distanz zum Mutanten? Ein heute lebender Mensch? Den kannst du nicht mit H. yotwenius vergleichen, der is längst weg. Ein in X00.000 Jahren lebender Mensch? Der ist mindestens genauso wenig Mensch wie dein H. yotwenius. --† Alt ♂ 18:02, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Nein. Es ist eifach eine durchschnittliche Distanz (definiert durch die durchschnittliche Anzahl an Mutationen/Gen). GEEZER... nil nisi bene 18:38, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Ja, aber welchen "Menschen" setzt du als Bezugspunkt für deine Distanz zum Mutanten? Ein heute lebender Mensch? Den kannst du nicht mit H. yotwenius vergleichen, der is längst weg. Ein in X00.000 Jahren lebender Mensch? Der ist mindestens genauso wenig Mensch wie dein H. yotwenius. --† Alt ♂ 18:02, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Ja, aber Distanzen bestehen immer zwischen mindestens zwei Punkten. Und was verstehst du unter einem Gen? Und was machst du, wenn ein Gen wie blöde mutiert und der Kopf 2x so groß oder der Mutant unfruchtbar wird, der Rest aber absolut gleich bleibt und sich im Durchschnitt bei den "Genen" kaum ein unterschied ergibt? Und sind Tschernobyl-Opfer oder ihre Kinder dann keine Menschen mehr? --† Alt ♂ 11:12, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Homo | Hominini | Menschenaffen | Art_(Biologie)#Historisches sollte eine Einschätzung erlauben. Die Zahl der Mutationen spielt dabei wie schon gesagt per se keine Rolle. --92.202.18.102 17:54, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Vielleicht informativ ist Artbildung, obwohl hier keine Zeiten drinstehen. Die Darwinfinken sind z.B. alle eng verwandt und vermehren sich trotzdem nicht untereinander. Würden alle wild durcheinandervögeln, hätten sich die genetischen Unterschiede längst nivelliert. --Optimum (Diskussion) 18:03, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Finken und Menschen kann man nicht so einfach bezüglich ihrer sexuellen Selektion vergleichen.... Ich will nicht ins Detail gehen. :-) GEEZER... nil nisi bene 18:38, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Vielleicht informativ ist Artbildung, obwohl hier keine Zeiten drinstehen. Die Darwinfinken sind z.B. alle eng verwandt und vermehren sich trotzdem nicht untereinander. Würden alle wild durcheinandervögeln, hätten sich die genetischen Unterschiede längst nivelliert. --Optimum (Diskussion) 18:03, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Ich komme mit euren Zeitangaben nicht zurecht. Nehmen wir doch mal "Hund". Der kann noch mit "Wolf", hat aber inzwischen einige Mutationen, die ihn zu einem erheblich umgänglicheren Tier machen. Und das hat keine Millionen Jahre gedauert. Hier scheint die Entwicklung eine fast Lamarcksche Geschwindigkeit zu haben. Yotwen (Diskussion) 18:47, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Weil der Selektionsdruck in der Geschichte des Hundes oft maximal war; der Züchter nimmt doch nur das Tier, das seinen Vorstellungen am meisten entspricht, die anderen vermehren sich nicht weiter. Solche Zustände findest du in der Natur nicht. —★PοωερZDiskussion 18:49, 19. Aug. 2013 (CEST)
- (BK)Ja, es kann auch sehr schnell gehen. Wobei hier eine gezielte Auswahl durch den Menschen vorliegt, keine Mutationen. Bzw. der Mensch wählt in der Population vorhandene Mutationen aus und verwirft andere. Und dies auch noch unbewusst, denn selektiert wird nach Phnänotyp, nicht Genotyp. Ich kann mir aus meiner Erfahrung mit Hunden vorstellen, dass diese Eigenschaften innerhalb von wenigen Generationen weg bzw. wieder wölfisch sind. --92.202.18.102 18:54, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Wolf ist Canis lupus, Haushund ist Canis lupus familiaris. Das ist taxonomisch gesehen kein großer Unterschied und eher pragmatisch-willkürlich. Oder nehmen wir den Australopithecus: Der hatte auf den hinteren Backenzähnen nur 5 Höcker, beim Homo sapiens sind es sechs oder sieben Höcker. Also, lass dir noch nen Höcker mehr wachsen und du bist kein Mensch mehr. Klingt albern, finde ich. --92.202.18.102 19:07, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Wenn die Höcker der einzige Unterschied zwischen Australopithecus und Homo Sapiens sapiens sind, dann ist das wohl so. Wenn mich nicht alles täuscht, passt aber gleichzeitig viel mehr Reis in den Schädel des Sapiens, die Hüften sind etwas anders gebaut, die Beine länger, die Wirbelsäule weniger und vor allem anders gekrümmt, ... Wie viele davon machen den Unterschied zwischen Homo Sapiens sapiens und Homo sapiens ulterior aus? (Wobei ich jetzt einfach ignoriere, dass das Schicksal des Neanderthalers wahrscheinlicher ist.) Yotwen (Diskussion) 20:12, 19. Aug. 2013 (CEST)
- "Wie definierst du "nicht-menschlich"? Ohne das kommen wir nicht weiter. GEEZER... nil nisi bene 08:28, 20. Aug. 2013 (CEST)
- In der Zwischenzeit könnte man sich hier mal durchklicken (Es werden auch Fragen gestellt...). Das geht den Gedankengang entlang, dessen Tür ich oben versucht habe zu öffnen. :-) GEEZER... nil nisi bene 09:25, 20. Aug. 2013 (CEST)
- In einer extensiven Studie an Familienmitgliedern in Island hat man durchschnittlich 60 Mutationen (in der Gesamtheit der Gene!) von Generation zu Generation bestimmt. Nehme ich wieder meine 500.000 Jahre als "Nichtmehrverpaarungsgrenze", komme ich bei der Gesamtheit der Gene auf etwa 50 Mutationen/Gen. Dabei muss man aber noch berücksichtigen, dass stille und Rückmutationen vorkommen können. Nimmt man mal die Hälfte an, kommt man also auf etwa 20 bis 25 (Punkt-)Mutationen pro Gen, bis man eine neue Spezies hat. Da der Kerl oben nicht anerkannt wurde ist dieser so errechnete Homo der Homo geezeri. GEEZER... nil nisi bene 10:10, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Das erklärt auch, warum bei Star Trek Mensch/Vulkanier- (Spock) und Mensch/Klingone-Hybriden (B'Elanna Torres) völlig unrealistisch sind - und das mal ganz abgesehen davon, dass sich Vulkaner nur alle 7 Jahre verpaaren ( <= darf man das sagen?). GEEZER... nil nisi bene 10:23, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Wenn die Höcker der einzige Unterschied zwischen Australopithecus und Homo Sapiens sapiens sind, dann ist das wohl so. Wenn mich nicht alles täuscht, passt aber gleichzeitig viel mehr Reis in den Schädel des Sapiens, die Hüften sind etwas anders gebaut, die Beine länger, die Wirbelsäule weniger und vor allem anders gekrümmt, ... Wie viele davon machen den Unterschied zwischen Homo Sapiens sapiens und Homo sapiens ulterior aus? (Wobei ich jetzt einfach ignoriere, dass das Schicksal des Neanderthalers wahrscheinlicher ist.) Yotwen (Diskussion) 20:12, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Ich komme mit euren Zeitangaben nicht zurecht. Nehmen wir doch mal "Hund". Der kann noch mit "Wolf", hat aber inzwischen einige Mutationen, die ihn zu einem erheblich umgänglicheren Tier machen. Und das hat keine Millionen Jahre gedauert. Hier scheint die Entwicklung eine fast Lamarcksche Geschwindigkeit zu haben. Yotwen (Diskussion) 18:47, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Das ist einfach eine Spezialfallformulierung für ein zentrales Problem der Philosophie der Biologie i.w. der Artabgrenzung oder der Speciesdefinition. Die Schwierigkeit beginnt, wenn man glaubt, dass diese Definitionen etwas Reales bezeichnen - wie es die Alltagserfahrung und die Grammatik nahelegen. Der Mensch mutiert nicht, nur das Individuum und daraufhin werden wieder neue abstrakte Definitionen vorgenommen. Das Problem ist, dass jeder - insb. jeder Evolutionsbiologe - das weiß, aber in der vereinfachten Alltags- und leider auch Fachsprache plötzlich doch wieder ganze Spezies mutieren sich aufspalten, verändern usw. Hintergrund dieser Verwirrung ist der Glaube, Identität hätte etwas mit Genen zu tun. Die "Gen-Gläubigen" versuchen aber nur zu sagen was du bist, nicht wer. --Gamma γ 10:53, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Natürlich bezeichnen Definitionen, oder sagen wir lieber Abstraktionen, wie die [(Art (Biologie)]] etwas reales. Man kann darüber streiten, ob ein Photo "Die Wirklichkeit&ntrade;" zeigt (tut es nicht, es zeigt eine Wirklichkeit), aber nur ein
VolltrottelSoziophobiker dürfte bestreiten, dass das Photo wirklich ist, also Wirkung entfalten kann und damit existiert. Der Clou an der Geschichte ist, dass sich gute gemachte Abstraktionen in der Tat mit dem verwechseln lassen, was sie bezeichnen; z.B. eine topografische Karte mit einer Insel oder eben eine Art mit vielen verschiedenen Individuen. Es ist eins der Erfolgsprinzipien von Wissenschaft. Allerdings wird man (diesen Umstand vor Augen) auch darauf stoßen, dass die Abstraktionen gerade deshalb völlig anders aussehen als das, von dem sie abstrahiert sind: Eine Staatsgrenze ist kein Strich in der Landschaft, ein Gebäude ist kein glänzendes, bedrucktes Stück Papier und ein Mensch ist kein Skelett in einer Uppsalaer Krypta plus ein paar Seiten in einem Buch aus dem 18. Jahrhundert (okay, und einemziemlich langen Rattenschwanz von papers in Nature & co.). Die Eingangsfrage entspricht deshalb in ungefähr "Wie stark muss sich Mauritius verändern, damit eine neue Karte daVon gezeichnet wird?"--† Alt ♂ 11:12, 20. Aug. 2013 (CEST)- <quetsch>Ich bin mal im Morgengrauen mit dem Fernzug nach Mumbai und zwei Stunden durch die Vororte gefahren. Da war kein Mumbai, nirgends. Und doch entfaltet es sogar als Mumbai Wirkung, eben als Abstraktion, als mentaler Inhalt, keine Frage. Das Lustige ist, dass mehrere bekannte Biophilosophen den "letzten Beweis" für die Existenz von getrennten Arten darin sehen, dass "Naturvölker" meist identische Einteilungen vornehmen. Damit ist allerdings nichts gewonnen und die Probleme, die man sich damit einfängt, führe ich jetzt nicht aus. Der andere Punkt ist, dass unsere Vorstellung von Identität eine Subjektivität ist, die Vorstellung der biologischen Klassifizierung aber eine Objektivität. "Ich bin nicht ein Mensch, ich werde so bezeichnet". Nur verstehen die Meisten in unserer objektivierten-technisierten Welt kaum noch den Unterschied. Aber du hast recht mit deiner Formulierung der Eingangsfrage - sie war graduell und technisch gemeint, nicht ontologisch. Und in dieser Hinsicht lässt sie sich nicht ernsthaft beantworten, aber die vielen Kommentare sind durchaus interessant. --Gamma γ 22:40, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Natürlich bezeichnen Definitionen, oder sagen wir lieber Abstraktionen, wie die [(Art (Biologie)]] etwas reales. Man kann darüber streiten, ob ein Photo "Die Wirklichkeit&ntrade;" zeigt (tut es nicht, es zeigt eine Wirklichkeit), aber nur ein
- Als nicht-Freund von Welträtseln und Menschheitsfragen < scnr ;-) > versuche ich es mal pragmatisch (obwohl ich immer noch keine genaue Definition von nicht-menschlich habe - ich nehme einfach "Unverpaarung" an) :
- Eine einzige Punktmutation wird aus einem Menschen keinen nicht-Menschen machen, Veränderung von etwa 30-50 Mill. Basen ( ~ 3 % in dieser "Distanz" liegt Cousin Schimpanse) aber wohl. Das heisst doch: Irgendwo dazwischen, in irgendeinem Mutationsanzahl-Bereich - findet ein "Übergang" statt. Die Grenze wird natürlich nicht scharf sein (es gibt jene und sone Mutationen...), aber man kann zahlenmässige Abschätzungen machen.
- Warum man solche Gedankenexperimente ablehnt (No humans were injured or harmed during these thought experiments - except - somewhere else - by other humans who have different spiritual (but not genetic) views about "being human"...) erschliesst sich mir noch nicht. GEEZER... nil nisi bene 13:12, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Hinter dem Problem verbirgt sich ein Philosophischer Abgrund, siehe Paradoxie des Haufens. Das Problem wird aber innerhalb der Philosophie nicht recht ernst genommen. Ausführlicher dazu dieser Artikel [8]. --Cubefox (Diskussion) 21:22, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Ich habe nicht mit einem klaren Bild gerechnet, also danke für die Antworten. Wenn ich es richtig verstanden habe, dann gibt es keine definierte Trennlinie, sondern nur Merkmale, die wir im Rückblick deklarieren. Die Nicht-Verpaarungsfähigkeit ist auch nur ein schwaches Kriterium, man denke an Maultiere, die selbst nicht mehr fortpflanzungsfähig sind. TAM, Geezer und der 7-Höcker-IP möchte ich für die biologischen Hintergründe danken. Besonders interessant waren die Ausführungen von Gamma und Cubefox, weil sie eine Dimension zu dem Problem hinzufügten, die ich vorher gar nicht erkannte. Danke für euer Wissen und eure Zeit. Yotwen (Diskussion) 08:01, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Hinter dem Problem verbirgt sich ein Philosophischer Abgrund, siehe Paradoxie des Haufens. Das Problem wird aber innerhalb der Philosophie nicht recht ernst genommen. Ausführlicher dazu dieser Artikel [8]. --Cubefox (Diskussion) 21:22, 20. Aug. 2013 (CEST)
Gleise in Fußgängerwege umwandeln
Hallo, wie kann man am sinnvollsten und am besten mit möglichst geringem Aufwand, nicht mehr genutzte normalspurige Gleise mit Holz- und Betonschwellen und Schotteroberbau (die Schwellen haben ja in der Regel so einen unmöglichen, schrittlängenunfreundlichen Abstand und der Schotter ist so grob und oftmals ausgekuhlt und für das Auftreten kaum geeignet) in einen (zumindest behelfsmäßigen) Weg für Fußgänger, vielleicht auch für Radfahrer, umwandeln? Gibt es dafür gute Beispiele, Überlegungen oder ähnliches? --Friechtle (Diskussion) 19:48, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Bei mir in der Nähe wurde die Weldenbahn in einen Fuß- und Radweg umgewandelt. Das ist allerdings schon länger her und wie das gemacht wurde weiß ich auch nicht. Wozu musst du das denn wissen? --Translator (Diskussion) 19:57, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Verkauft die Schienen. Mit dem Geld das man z.Z. für solchen Stahl bekommt, sollte man schon den größten Teil eines vernünftig geteerten Weges finanzieren können.
- Es ist ja schon einige Jahrzehnte in Mode, alte stillgelegte Bahntrassen in Radwege umzuwandeln. Bei der geringen Steigung und naturnahen Trassenführung bietet sich sowas ja auch an. Frag doch einfach mal bei der nächsten Kommune, die sowas gemacht hat nach, wie genau sie dieses Projekt angegangen sind. // Martin K. (Diskussion) 20:04, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Hm ja, einfach Gleise abbauen und einen normalen Weg bauen, das geht natürlich auch. Aber ich meinte das eher so rustikaler, einfacher, weniger aufwendig. Vielleicht die vorhandenen Gleise in den Wegebau mit einbeziehend. Vielleicht einfach mit Erde auffüllen oder dergleiches. Gibt es da was? Umsetzungen oder auch nur Ideen (von Landschaftsarchitekten oder so). --Friechtle (Diskussion) 20:08, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Also der Schotter muss auf jeden Fall weg, sonst bekommt man ja nur einen Pfad hin. Im Siebenmühlental hat man den Schotter entfernt und einen normal breiten Teerweg draus gemacht. Man erkennt aber noch die früheren Bahnsteige. --Rôtkæppchen68 20:09, 20. Aug. 2013 (CEST)
- (BK)Ich kann auch nur zwei Beispiele liefern, wobei da mit viel Aufwand ein neuer Weg gebaut wurde, der lediglich die vorhandene Trasse der ehemaligen Bahnstrecke verwendet: Feistritztal-Radweg (zwischen Ratten und Birkfeld), Seebergradweg zwischen Kapfenberg und Thörl (mit einem Laufmeterpreis von 100,-- €). --TheRunnerUp 20:10, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Also der Schotter muss auf jeden Fall weg, sonst bekommt man ja nur einen Pfad hin. Im Siebenmühlental hat man den Schotter entfernt und einen normal breiten Teerweg draus gemacht. Man erkennt aber noch die früheren Bahnsteige. --Rôtkæppchen68 20:09, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Hm ja, einfach Gleise abbauen und einen normalen Weg bauen, das geht natürlich auch. Aber ich meinte das eher so rustikaler, einfacher, weniger aufwendig. Vielleicht die vorhandenen Gleise in den Wegebau mit einbeziehend. Vielleicht einfach mit Erde auffüllen oder dergleiches. Gibt es da was? Umsetzungen oder auch nur Ideen (von Landschaftsarchitekten oder so). --Friechtle (Diskussion) 20:08, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Also gegen nur einen Pfad ist ja auch gar nichts einzuwenden (solange er bequem begehbar ist). Vielleicht auch nur in der Art vorübergehend. --Friechtle (Diskussion) 20:13, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Und ich meine explizit keine Profi-Arbeit. Sondern eine einfache Art und Weise dies zu tun. So quasi von privat. :) --Friechtle (Diskussion) 20:15, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Wenn du mit den Gleisen nichts teures machen willst, kannst du auch daneben einen Weg bauen und die Gleise so lassen wie sie sind. Wenn aber das auf dem Bild genau die Trasse ist, die du meinst, dann ist das auch nicht so einfach möglich. --88.130.77.38 20:17, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Bei uns zuhause in Künzelsau (Kochertalbahn) wurde das auch gemacht und der Schotter anscheinend belassen. Hier ein paar Informationen: [9]. Grüße, • • hugarheimur 20:17, 20. Aug. 2013 (CEST)
- also die Schienen würde ich zur Finanzierung nehmen, den Rest mit Steinsand auffüllen und verdichten. Zum Glück habt ihr ja nur Betonschwellen und keine oft PCB-belasteten Holzschwellen. Oder ihr baut euch ein paar leichte [[|Eisenbahn-Draisine|Draisine]]n und lasst die Gleise so wie sie sind. andy_king50 (Diskussion) 20:19, 20. Aug. 2013 (CEST)
- bk Wieso sollte der Schotter weg müssen? Auch ein Straße (egal ob Splitt oder Bitumen) benötigt einen vernünftigen Unterbau. Und da ist der Schotter eines über Jahrzehnte verdichten Gleisbetts sicher nicht das schlechteste Material – vorausgesetz natürlich die Spurbreite reicht für den gewünschten Weg. // Martin K. (Diskussion) 20:21, 20. Aug. 2013 (CEST)
- (BK)Das teure daran ist nicht das Gleis entfernen und Teeren, sondern die meist notwendige Sanierung der Dämme, Einschnitte und Brücken, so wie das andere Beigemüse (Anpassung bei Kreuzungen mit Strassen, Absturzsicherung mit Geländern usw.). Ist natürlich auch eine Frage welche Qualität der Weg haben soll. Ist es nur als Innerstädtische-Abkürzung durch eine Industrie-Brache gedacht, ja da wird zum Teil wirklich nur der Zwischenraum zwischen den Schienen mit Kies aufgefüllt. Dauerhaft gut, ist so was natürlich nicht, und meist auch nur als Zwischenlösung gedacht. Ein ordentlicher Weg hat einfach seinen Preis, wenn du eine Belag haben willst der nicht nach X Jahren kaputt ist. --Bobo11 (Diskussion) 20:23, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Gegen den Schotter belassen spricht, dass du darauf keinen brauchbarer Belag mit einem Asphaltfertiger hin krigst. Dafür wäre zumindest eine Kieszwischenschicht notwendig, und eine brauchbare Kiesschicht befindet sich in der Regel schon unter dem Schotter. Kies-Schotter-Kies ist dazu um einiges instabiler und weniger Tragfähig als eine reine Kiesschicht. Es braucht nach dem entferen in der Regel auch weniger frischen Kies als wenn du den Schotter einkiesen würdest. Kurzum es ist bautechnisch günstiger due entfernst den Schotter. Dazu kannst du den Schotter in der Regel sogar verkaufen/wieder verwerten. Das teuerste wird die Entsorgung der Bahnschwellen sein. Denn mit Erlösen aus den Schienen und Schotter sollte man zumindest die Abbaukosten der Strecke rein holen. Aber zwingend muss man den Schotter aber nicht entfernen. --Bobo11 (Diskussion) 20:34, 20. Aug. 2013 (CEST)
- bk Wieso sollte der Schotter weg müssen? Auch ein Straße (egal ob Splitt oder Bitumen) benötigt einen vernünftigen Unterbau. Und da ist der Schotter eines über Jahrzehnte verdichten Gleisbetts sicher nicht das schlechteste Material – vorausgesetz natürlich die Spurbreite reicht für den gewünschten Weg. // Martin K. (Diskussion) 20:21, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Wenn Ihr das quasi privat machen wollt, solltet Ihr abgesehen von den eigentumsrechtlichen Fragen (das Land und die Schienen gehören ja jemandem) nicht die Kosten unterschätzen: Es geht hier ja nicht um ein paar m² Hofeinfahrt, sondern Strecken im Kilometerbereich. Selbst wenn man nur den Raum zwischen den Schienen mit leichetem Splitt füllen will, kann das locker fünfstellige Beträge verschlingen - zumal solche Bahntrassen häufig nicht mal mit normalen Baufahrzeugen erreichbar bzw. befahrbar sind.
- Zudem gibt es in Deutschland garantiert auch für solche Wege irgendwelche Vorschriften, die kaum mit der Sturzgefahr, vereinbar sein dürften, die sich aus der geringen Fahrbahnbreite (1,5m Normalspur vs. 3m Wirtschaftsweg) und der von einem Abhang gefolgten Begrenzung durch die Schienen ergibt. // Martin K. (Diskussion) 20:36, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Hier stehen relativ aktuelle Kosten drin, damit hättest du schon mal nen groben Anhalt. Da bestätigt sich auch der schon weiter oben genannte Punkt, das der eigentliche Weg der kleinere Kostenfaktor ist. --Lidius (Diskussion) 21:07, 20. Aug. 2013 (CEST)
Ich möchte nicht unken. Aber warum fragst du das nicht einfach die Bahn? Abgesehen davon, dass die wohl mit Abstand die größte Erfahrung im Schien Auf-, Ab- und Umbau haben, haben die vielleicht sogar ein Interesse daran mitzuwirken oder zu finanzieren. Wenn man denen das als Prestigeprojekt verkauft, kann man sich eventuell einen Haufen Zeit und Geld sparen. Mit einem höflichen Anschreiben in dem man die Schlagworte Nachhaltigkeit, Umweltschutz, Wald, CO2 und Bahn zu einem grünen Brei verquirlt, könnte man bei denen offene Türen einrennen. Wenn die das passende Gerät auf eure Schienen setzen und ein paar Tonnen Material spendieren, hat sich Eurer Projekt in einem Bruchteil der Zeit erledigt. Die Bahn freut sich über die kostengünstige Werbung und Ihr über einen neuen Wanderweg. --85.180.185.110 21:08, 20. Aug. 2013 (CEST)
Doch, es hat auch Holzschwellen. Ob die belastet sind, keine Ahnung. Aber auch so kann ja sicherlich rund um das Gleis auch einiges in den Boden gesickert sein. Mit euren anderen Überlegungen dürfte sich das dann wohl sowieso erledigt haben. Das was ich meinte, nicht das auf dem Bild, dies sollte lediglich der Veranschaulichung dienen, ist einfach eine stillgelegte Nebenstrecke, die wohl mehrere Jahrzehnte nicht mehr genutzt wird. Zugewuchert ist es teilweise schon. Wenn man das aber freischneidet und bequem darauf gehen könnte, wäre es sicherlich ein interessanter Spazierweg. Aber für ein rein privates, ja eigentlich illegales Unterfangen (wenn man eben die Eigentumsverhältnisse, Umweltschutz und Sicherheit ignorieren würde), ist das zu umfangreich. Danke allen Antwortenden. :) --Friechtle (Diskussion) 21:10, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Da waren andere Schreiber schneller. Danke für die Hinweise. Werde ich mir mal überlegen. --Friechtle (Diskussion) 21:12, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Wenn die Strecke schon mehrere Jahrzehnte nicht mehr genutzt wurde, sind die Holzschwellen mit Sicherheit noch mit Steinkohlenteeröl behandelt und damit sanierungspflichtiger Sondermüll. Saniert werden muss das so oder so, meistens ist es aber billiger, je früher man das macht. Das heißt, der Streckeneigentümer wird früher oder später sowoeso Geld für die Entsorgung der Altlast investieren müssen, ob er will oder nicht. --Rôtkæppchen68 21:23, 20. Aug. 2013 (CEST)
- @Friechtle: Das klingt jetzt so, als ob du das tatsächlich ohne Wissen und Zustimmung des Eigentümers machen wolltest - <kopfschüttel>? --TheRunnerUp 21:51, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Wenn die Strecke schon mehrere Jahrzehnte nicht mehr genutzt wurde, sind die Holzschwellen mit Sicherheit noch mit Steinkohlenteeröl behandelt und damit sanierungspflichtiger Sondermüll. Saniert werden muss das so oder so, meistens ist es aber billiger, je früher man das macht. Das heißt, der Streckeneigentümer wird früher oder später sowoeso Geld für die Entsorgung der Altlast investieren müssen, ob er will oder nicht. --Rôtkæppchen68 21:23, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Nein, vor hatte ich noch nichts. Das waren nur meine bösen Gedanken die sich zu schnell auf WP:AU manifestierten. Brauchst deinen Kopf also nicht bewegen. Wenn ich was mache, wird dies nach Recht und Gesetz geschehen. ;) Also am besten erstmal den potentiellen Grundstückseigentümer anschreiben und ihn auf die potentiell steigenden Entsorgungskosten hinweisen. :) Danke! --Friechtle (Diskussion) 22:07, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Mir Rätselhaft, warum du ausgerechnet hier sowas fragst. Wegebau und Wegesanierung sind nicht der sinnvolle Gegenstand von spekulativen und inkompetenten Mutmaßungen sondern ein (nicht gerade einfacher) Teil des Studiums der Landschaftsarchitekten und Gartenbauingenieure und in jedem Garten- und Landschaftsbaubetrieb bekommst du kompetentere Auskünfte als hier... --84.191.189.6 00:50, 21. Aug. 2013 (CEST)
- (Einquetsch) Zu jedem Thema gibt es kompetentere Stellen als die WP:AU - ist es Landschaftsarchitekten und Gartenbauingenieuren nicht gestattet, hier teilzunehmen? --84.74.139.84 08:10, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Die bisherige Diskussion passt ja vorbildlich ins Konzept, mit dem die Bahn in den letzten Jahrzehnten unwiederbringlich ihre eigene Infrastruktur in den Regionen zerstoert hat. Wer weiss, wie viele Strecken heute lohnenswerte Reaktivierungskandidaten waeren, wenn man sie nicht vor Jahren Knall auf Fall aus der Landschaft getilgt haette. Ist die Strecke erst einmal entwidmet und die Schienen sind weg, dann kann man nur noch mit Riesenkostenaufwand neue Trassenfuehrungen versuchen (Selbst wenn noch keine Haeuser oder Supermaerkte auf der Trasse gebaut wurden, ist es schon ohne seltene Sondergenehmigung nicht mehr erlaubt, Schienenuebergange an Strassen wieder einzurichten). Wenn man auf den Gewinn durch den Schienenverkauf abhebt, so muss man auch den Aufwand fuer den Abbau dagegenrechnen, so dass letztlich wesentlich weniger uebrig bleibt als gedacht.
- Eine vertraeglichere Moeglichkeit, die auch gelegentlich praktiziert wird und die Zukunftsoptionen zumindest noch offen laesst, ist es, den Radweg ueber den Schienen einzurichten, also noch eine Erdschicht aufzutragen und darueber zu asphaltieren. -- Arcimboldo (Diskussion) 02:00, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Die bisherige Diskussion passt ja vorbildlich ins Konzept, mit dem die Bahn in den letzten Jahrzehnten unwiederbringlich ihre eigene Infrastruktur in den Regionen zerstoert hat. Wer weiss, wie viele Strecken heute lohnenswerte Reaktivierungskandidaten waeren, wenn man sie nicht vor Jahren Knall auf Fall aus der Landschaft getilgt haette. Ist die Strecke erst einmal entwidmet und die Schienen sind weg, dann kann man nur noch mit Riesenkostenaufwand neue Trassenfuehrungen versuchen (Selbst wenn noch keine Haeuser oder Supermaerkte auf der Trasse gebaut wurden, ist es schon ohne seltene Sondergenehmigung nicht mehr erlaubt, Schienenuebergange an Strassen wieder einzurichten). Wenn man auf den Gewinn durch den Schienenverkauf abhebt, so muss man auch den Aufwand fuer den Abbau dagegenrechnen, so dass letztlich wesentlich weniger uebrig bleibt als gedacht.
- In Künzelsau – einzige Kreisstadt Baden-Württembergs ohne Bahnanschluss – wurde der Rückbau immer wieder mal diskutiert und sollte (angeblich) von technischer Seite möglich sein. Allerdings wird er wohl in den nächsten hundert Jahren nicht kommen, da eine Bahnverbindung „unrentabel“ sei. Grüße, • • hugarheimur 11:49, 21. Aug. 2013 (CEST)
Um noch ein Beispiel zu liefern: Kläralvsbanan ist ein 90km langer Rad- und Inlineweg, der nördlich von Karlstad auf dem Trassee einer ehemaligen Bahn gebaut wurde (und deshalb so topfeben wie kaum ein Radweg ist). Die Schienen wurden dabei entfernt, die Schwellen vermutlich auch. --129.132.146.194 16:59, 22. Aug. 2013 (CEST)
Wikipedia Artikel nicht mehr auf Google Maps
Brauche ich eine Brille oder wurde tatsächlich die Funktion abgestellt von Google sich den Standort von Wikipedia Artikel auf Google Maps anzuschauen?
--Northside (Diskussion) 00:25, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Dieser Forumseintrag stellt ähnliches fest. Der Wikipedia-Layer scheint wohl nur noch auf Google Earth zu funktionieren. --Rôtkæppchen68 00:51, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Ich meine ich hätte irgendwo gehört, dass Google von Wikipedia auf Wikidata umsteigen will. Dann kann jeder Benutzer den Artikel in seiner Sprache finden, wenn es einen gibt, aber dazu müssen erst mal ein paar Millionen Datensätze durchforstet und umgestellt werden.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 01:10, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Und dann zeigt Google lieber wochenlang gar keine Informationen an? Das kann ich mir bei den sonst üblichen Prozeduren kaum vorstellen. --Tim Landscheidt 19:30, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Der gewöhnliche Leser kann mit einer Wikidata-Seite mal so rein garnischt anfangen. Da wäre der englische Artikel auf jeden Fall vorzuziehen, die Sprachversionen sind ja unten links verlinkt. —★PοωερZDiskussion 15:42, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Ich meine ich hätte irgendwo gehört, dass Google von Wikipedia auf Wikidata umsteigen will. Dann kann jeder Benutzer den Artikel in seiner Sprache finden, wenn es einen gibt, aber dazu müssen erst mal ein paar Millionen Datensätze durchforstet und umgestellt werden.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 01:10, 21. Aug. 2013 (CEST)
google maps 2
Habe eine frage bekomme nirgends eine Antwort ,wies google Maps die Wikipedia raus geworfen hat .nicht einmal google antwortet --178.197.224.88 14:34, 21. Aug. 2013 (CEST)
- vorstehend Wikipedia:Auskunft#Wikipedia Artikel nicht mehr auf Google Maps. --Vsop (Diskussion) 14:42, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Mal an Alternativen gedacht? OpenStreetMap ist frei, werbefrei, in vielen Regionen sogar detailierter und enthält auch Verweise auf Wikipedia, die Inhalte lassen sich in einigen der Oberflächen einblenden. --Chricho ¹ ² ³ 15:38, 23. Aug. 2013 (CEST)
Ist es eine gute Idee, eine Leiche in ein Säurefass zu schmeißen?
Die Psychologin Huber schreibt in ihrem Buch , dass es bestimmte Tätergruppierungen gäbe, die ihre Leichen mit Säure beseitigen. Als Feuerwehrmann mit Zusatzausbildung am Gerätewagen Gefahrgut halte ich das für einen Mythos. Eine Leichenbeseitung durch eine Säure/Base/oxidierende Substanz würde ich jedenfalls trotz Feuerwehr-Zusatzausbildung nicht bevorzugen, denn ....
1) Ich müsste 80 kg an Muskelgewebe, aber auch an Haaren und Zähnen und Knochen beseitigen und ich halte es für ein Gerücht, dass es eine Chemikalie gibt, die dies überhaupt bewerkstelligen kann. Die Chemikalie müsste dabei alle menschlichen Biomoleküle (also Kalk, Silicat, Keramik-Inlay, Amalgam-Blombe, Zellwände, Fett, Fingernägel) so gründlich zerstören, dass selbst die Spurensicherung der Kripo diese mit ihren Spezialgeräten z.B. GC/MS nicht mehr als ehemaliges menschliches Biomaterial nachweisen kann. Das könnte schwierig werden.
2) Ich müsste mir diese gefährliche und schädliche Chemikalie im 100 Literfass besorgen, denn das wird wohl die Menge sein, die ich benötige, um einen Menschen vollständig zu beseitigen. Alleine der Versuch einer Beschaffung einer derart aggressiven Chemikalie (z.B. 100 Liter konzentrierte Salpetersäure) wird mit hoher Wahrscheinlichkeit damit enden, dass ich aufgrund des Chemikaliengesetzes unfreiwillig mit einem Polizisten spreche. Spätestens der Versuch die Chemikalie in der Umwelt oder im öffentlichen Abwasserkanal verschwinden zu entsorgen, würde endgültig die Umweltpolizei auf den Plan rufen.
3) Ein Laie sollte meiner Meinung nach ein Chemikalienfaß mit einer "menschenbeseitigenden" Substanz besser nicht öffnen, da er ebenso zur Gattung Mensch gehört und die Chemikalie nicht zwischen Mensch und Leiche unterscheidet. Es besteht eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass es danach zwei Leichen gibt, nämlich zum einen den Möder, welcher aufgrund von nitrosen Gasen, Chlordämpfen usw. gestorben ist und die ursprüngliche Leiche. Aber auch Säurespritzer oder bereits ein nicht hinreichend säureresistenter Handschuh würde ausreichen, dass der Täter gefärbte Verätzungen davonträgt. Diese sind auch für Laien als solche sofort erkennbar. Der Täter würde sich also bei der kleinsten Unachtsamkeit ebenso markieren, wie ein Bankräuber, welcher einen Geldautomat mit Farbpatrone öffnet und dabei mit Farbe besprüht wird.
Der Bau eines Kleinstkrematoriums im heimischen Keller erscheint mir vergleichsweise einfach. Vielleicht hat irgendwo ein Mörder einmal eine Leiche mit Säure überschüttet, um die Identifikation der Leiche zu erschweren oder vielleicht hat jemand eine Leiche aus dem Blickfeld entfernen wollen und schnell ins nächste Faß mit irgendeiner sauren Haushaltschemikalie geschmissen. Das könnte der wahre Ursprung dieses Mythos sein. Aber eine LeichenBESEITIGUNG durch konzentrierte Säure, kann ich mir einfach nicht vorstellen. Was sagt ihr nun dazu? Ist das ein Mythos? Wäre das trotz meiner Bedenken praktikabel? -- Lintraum (Diskussion) 09:18, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Siehe z. B. diesen Spiegel-Artikel. --Komischn (Diskussion) 09:26, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Lutz Reinstrom -- Ian Dury Hit me 09:40, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Na da hats ja nicht geklappt; Ein Fass mit Säure und erkennbar menschlichen Resten verbuddeln ist ja ne eher dämliche Variante. --92.202.84.247 21:06, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Ich kann dir die Serie Breaking Bad, Folge 2 (oder 3?) nahelegen. Da versucht der Hauptprotagonist genau das, er möchte mit Fluorwasserstoffsäure die Leiche auflösen. Beschaffung für ihn kein Problem, da Chemielehrer. Das ganze möchte er in einer Polyethylen-Kiste durchführen, weil die Flussäure eben das Material bekanntlich nicht angreift.
- Scheitert übrigens auch in der Serie, allerdings nicht an der Idee, sondern an der mangelhaften Durchführung. ;-) Liebe Grüße, PowerMCX Sprich zu mir! +/- 09:42, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Bestattungen: Leichen in Kalilauge auflösen – laut EU kein Problem
- „Übrig blieben nur eine braune, seifige Flüssigkeit und Knochen; die könne man zermahlen und den Hinterbliebenen als Pulver in einer Urne aushändigen.“Niederlande: Leichen in Lauge auflösen?
- Salzsäure hinterlässt Reste: Deutsch-niederländisches Grenzgebiet: Familie soll Männer in Säure aufgelöst haben
- Kriminalistik: Das Säurebad versagt
- Drogenkrieg in Mexiko 300 Leichen in Säure aufgelöst --Benutzer:Tous4821 Reply 09:51, 21. Aug. 2013 (CEST)
- +1 zur Lauge. Lauge hydrolysiert Fett und Proteine, sodass nur noch Knochen übrigbleiben. Unter geeigneten Bedingungen reagiert die Lauge auch mit dem Calciumcarbonat der Knochen, sodass das Calciumphosphat übrigbleibt. Ach ja, fällt mir gerade ein: Alkalische Hydrolyse (Bestattungsart). --Rôtkæppchen68 10:42, 21. Aug. 2013 (CEST)
Die oben erwähnte Psychologin hat wohl Recht, es hat Mörder gegeben, die (allerdings erfolglos!) versuchten, ihre Opfer per Säurebad verschwinden zu lassen, z.B. John George Haigh. Dieser Teil der Story ist kein Mythos. --Zerolevel (Diskussion) 19:56, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Soweit ich mich entsinne, wird in Adler Olsen's drittem Roman einer andauernden Bestseller-Krimireihe (Titel: Erlösung) gleichnamiges dargestellt. In dem Roman wird allerdings mit einer starken Lauge (Natron) hantiert. 109.43.246.117 00:34, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Irgendwie ist dieses Thema nicht unbedringendst im Interesse von Bestattungsunternehmen. Finde ich. fz JaHn 00:46, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Vor allem findet man das notwendige Utensil für eine Eigenbau-Resomation im Haushaltsmarkt, der Drogerieabteilung und dem Elektrofachmarkt. Dem perfekten Mord unter CC BY-SA 3.0-Lizenz steht also nichts im Weg. Um Knallgasexplosionen im Schnellkochtopf zu vermeiden, bitte vorher die Aluminiumspäne aus dem Rohrreiniger aussieben. --Rôtkæppchen68 01:14, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Irgendwie ist dieses Thema nicht unbedringendst im Interesse von Bestattungsunternehmen. Finde ich. fz JaHn 00:46, 23. Aug. 2013 (CEST)
Tattoo aus mir unbekannten Schriftzeichen
Hallo, weiß jemand was das hier bedeutet? --84.135.127.170 10:44, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Bei der Schrift würde ich auf Tengwar tippen... --84.74.139.84 11:23, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Ich tippe mal auf „Lira“. —★PοωερZDiskussion 12:03, 21. Aug. 2013 (CEST)
- ... in eurem Bunde der Dritte: Hamza oder vereinfachte Tughra (eher nicht...) ? GEEZER... nil nisi bene 13:05, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Danke für die Antworten. Aus dem Kontext (Screenshot bei ~1:20) heraus vermute ich am ehesten Tengwar; sieht auch recht ähnlich aus und passt von den Zeichen her. Hatte auch an was Arabisches gedacht, das hatte mich so verwundert dass ich mal nachfragen wollte. Dass die Tattoo-Leinwand demnach eventuell mal ein Buch in der Hand hatte, schockiert. Naja. Bedeutung wird dann wohl irgendein Klohäuschen in Mordor oder sonst was Böses sein vermute ich mal. --84.135.127.170 16:17, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Ich lese da „Lisa“. Grüße, der Sperber d! 18:35, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Jupp, im Video kann man's besser erkennen. Ich lese da aber „Elisa“. Also kein sinistrer Abort, bestimmt Mutti. —★PοωερZDiskussion 18:43, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Ich lese da „Lisa“. Grüße, der Sperber d! 18:35, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Ich tippe mal auf „Lira“. —★PοωερZDiskussion 12:03, 21. Aug. 2013 (CEST)
"Vice" hat die Geschichte über den Nazi-Ork aus Hellersdorf. --Aalfons (Diskussion) 19:03, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Fantastisch! Danke allen Antwortenden! --84.135.127.131 11:40, 23. Aug. 2013 (CEST)
Braucht die Polizei ein Erlaubniss
--83.215.107.7 14:52, 21. Aug. 2013 (CEST) braucht die Polizei zu einer radarlesermessung eine erlaubniss bzw. eine anordnung
- siehe bitte Verkehrsüberwachung & Geschwindigkeitsüberwachung.--gp (Diskussion) 16:30, 21. Aug. 2013 (CEST)
- P.S. Lerne Rechtschreibung!--109.43.246.117 00:27, 23. Aug. 2013 (CEST)
Autobahn innerhalb geschlossener Ortschaften
- Gibt es das in Deutschland nur in Berlin oder auch woanders?
- Warum gibt es das in Berlin? Vielleicht ist es ja ein Relikt des kalten Krieges, wo innerhalb der Stadtgrenze keine Ortsausgangstafel stehen durfte, um nicht den Eindruck zu erwecken, hinter diesem beginne die DDR. Aber das ist nur eine Spekulation.
Im Archiv habe ich darauf keine Antwort gefunden.
Gruß --84.161.159.172 18:17, 21. Aug. 2013 (CEST)
- München, Hamburg, etliche Gemeinden/Städte im Ruhrgebiet, ... --тнояsтеn ⇔ 18:25, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Nö, hier steht schon ein Ortsausgangsschild, hier auch. Im Ruhrgebiet gibt's das sicher nicht (kenne mich dort aus).--84.161.159.172 18:31, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Gibt's auch in Berlin, z. B. A111, siehe z. B. hier bei 1:54--IP-Los (Diskussion) 19:18, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Da ist das Schild ja mitten auf der Bahn, ohne dass da eine Ausfahrt ist.--84.161.159.172 19:25, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Gibt's auch in Berlin, z. B. A111, siehe z. B. hier bei 1:54--IP-Los (Diskussion) 19:18, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Hier übrigens als Ortsausgangsschild (bei 6:27)--IP-Los (Diskussion) 19:28, 21. Aug. 2013 (CEST)
- A42, A44, A46. Ich empfehle die Artikel: Autobahnkreuz, Autobahndreieck und Autobahnanschlussstelle, denn wo anders ist das innovativer umgesetzt worden. --Hans Haase (Diskussion) 19:53, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Vielleicht auch noch zu empfehlen: Liste von Stadtautobahnen#Deutschland. Grüße Dumbox (Diskussion) 20:28, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Sind denn Autobahnen im Stadtgebiet exterritorialer Bereich? In Hamburg z.B. sind ja alle Autobahnen zwangsläufig im Stadtgebiet. Oder gehört die entsprechende Verkehrsfläche dem Bund?--Optimum (Diskussion) 17:05, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Vielleicht auch noch zu empfehlen: Liste von Stadtautobahnen#Deutschland. Grüße Dumbox (Diskussion) 20:28, 21. Aug. 2013 (CEST)
- A42, A44, A46. Ich empfehle die Artikel: Autobahnkreuz, Autobahndreieck und Autobahnanschlussstelle, denn wo anders ist das innovativer umgesetzt worden. --Hans Haase (Diskussion) 19:53, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Hier übrigens als Ortsausgangsschild (bei 6:27)--IP-Los (Diskussion) 19:28, 21. Aug. 2013 (CEST)
JPA Annotations downloaden
Weiß von euch jemand, wo man die JPA-Annotations aus Package javax.persistence downloaden kann? Also ohne jede JPA-Implementation rundherum? --Dubaut (Diskussion) 20:03, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Welche Version denn? Hier ist Version 2.1. --Hjaekel (Diskussion) 21:23, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Danke für den Link, das ist das, was ich gesucht habe. Nach intensivem Studium der JPA-Spezifikation und JSR 317 wurde mir bewusst, dass ich wohl einen Teil einer bestehenden Implementierung benutzen werden muss. --Dubaut (Diskussion) 00:52, 23. Aug. 2013 (CEST)
Schwarmdummheit der Musca
Eine einzelne Fliege ist schwierig zu töten, wenn man es aber mit einem ganzen Schwarm zu tun hat (wohne neben Bauernhof), tötet man mit der Fliegenklatsche erschreckend viele Fliegen. Die Fliegen verrecken dann wie... nun ja... wie die Fliegen. Woran liegt das? Ist der Selbsterhaltungstrieb im Fliegenschwarm ausgeschaltet? --84.149.141.136 20:30, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Dass du mehr Fliegen erwischt, webnn mehr da sind, als wenn weniger da sind, ist ja erstmal nur logisch. Natürlich erwischt du keine, wenn keine da ist. Der Selbsterhaltungstrieb ist sicher nicht ausgeschaltet, aber Schwarmintelligenz funktioniert so, dass die Tiere sich bevorzugt beim Schwarm aufhalten, gerne auch innen drin. Gefahr droht in aller Regel von außen. Das ist bei denen ganz tief drin. --88.130.97.34 20:44, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Ja so nach den Motto „ich flieg nicht vom Schwarm weg sondern in in hinein wen Gefahr droht“. Bei einem Gegner der sich auf ein einzelnes Tier konzentrieren muss, ist das eine sehr gute Strategie. Gegen einen grossem Gegner der den ganzen Schwarm attackieren kann nicht. Nur sind solche Gegner in der Natur eben viel seltener als der Gegner der Einzeltier attackiert. --Bobo11 (Diskussion) 20:54, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Die Fliegenklatsche ist eine relativ neue Erfindung. Die Natur arbeitet noch an einer verbesserten Fliege. -- Janka (Diskussion) 00:33, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Nö. Bos primigenius taurus kann das schon länger, allerdings ungezielt. --Rôtkæppchen68 01:17, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Mir wäre neu, dass Huftiere Fliegen mit ihrem Schweif töten. -- Janka (Diskussion) 20:35, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Nö. Bos primigenius taurus kann das schon länger, allerdings ungezielt. --Rôtkæppchen68 01:17, 22. Aug. 2013 (CEST)
Übersetzung ins Lateinische
Hallo ihr Lieben! Könnte mir jemand den Satz „Die Beste, weil die Einzige“ ins Lateinische Übersetzen? Ist nicht für aus eine Hausarbeit/Hausaufgabe und muss auch nicht druckreif sein. :-) Vielen Dank schonmal! --92.77.21.169 21:21, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Mit sehr eingerostetem Latein, daher ohne Gewähr, aber da noch niemand geantwortet hat, sag ich mal: Optima quia sola. -- HilberTraum (Diskussion) 21:58, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Solus bedeutet eher "einzig von allen". Einzig im Sinne von nur einmal vorhanden heißt unicus (fem. unica) oder singularis. Grüße Dumbox (Diskussion) 22:18, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Hallo! Bitte keinen nicht-druckreifen Spruch tätowieren lassen! Die Lateinfehler trägst du dein Leben lang. Sieht außerdem scheiße aus, auch in schwungvoller Schrift mit Krakeln überall. Wie wär es stattdessen mit einem klassischen Heiratsantrag? --Krächz (Diskussion) 22:54, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Das interessiert mich, auch wegen eines anderen Forums, schon lange: Warum wollen Leute mehr oder minder korrekte lateinische Tattoos auf der Haut? Welche Funktion hat da Latein? Harry-Potter-Zaubersprache, Bildungsausweis? Grüße Dumbox (Diskussion) 23:02, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Zur Aufklärung: es geht nicht um ein Tattoo (aber gar keine schlechte Idee) – sondern um das Motto einer nicht ernstgemeinten, in kleinem Rahmen gedruckten Zeitschrift. :-) PS: Es wäre aber eigentlich noch schöner, ein Motto zu haben, dass „Die Beste, weil die Einzige“ heißen soll – und falsch geschrieben ist. Zweideutige Falschschreibungen würden mich also erfreuen. :-) Grüße, --92.77.21.169 23:08, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Ach so, wollte grad sagen: Wenn's um ein Mädel geht, wäre wohl "Die Einzige, weil die Beste" das bessere Kompliment ... -- HilberTraum (Diskussion) 23:48, 21. Aug. 2013 (CEST)
- bonissima quia unica oder auch bonissima quia unicissima schäm --Rôtkæppchen68 00:54, 22. Aug. 2013 (CEST)
- bonissima?? Der Superlativ von bona heißt immer noch optima -- Geaster (Diskussion) 09:20, 22. Aug. 2013 (CEST)
- unicissima? Die einzigste? Das geht auch im Deutschen nicht. --Komischn (Diskussion) 09:27, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Ach Kinners, es wurden doch Falschschreibungen erbeten. Optimissima. So! ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 09:35, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Und was soll daran zweideutig sein? --Komischn (Diskussion) 09:45, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Ach Kinners, es wurden doch Falschschreibungen erbeten. Optimissima. So! ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 09:35, 22. Aug. 2013 (CEST)
- bonissima quia unica oder auch bonissima quia unicissima schäm --Rôtkæppchen68 00:54, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Ach so, wollte grad sagen: Wenn's um ein Mädel geht, wäre wohl "Die Einzige, weil die Beste" das bessere Kompliment ... -- HilberTraum (Diskussion) 23:48, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Zur Aufklärung: es geht nicht um ein Tattoo (aber gar keine schlechte Idee) – sondern um das Motto einer nicht ernstgemeinten, in kleinem Rahmen gedruckten Zeitschrift. :-) PS: Es wäre aber eigentlich noch schöner, ein Motto zu haben, dass „Die Beste, weil die Einzige“ heißen soll – und falsch geschrieben ist. Zweideutige Falschschreibungen würden mich also erfreuen. :-) Grüße, --92.77.21.169 23:08, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Das interessiert mich, auch wegen eines anderen Forums, schon lange: Warum wollen Leute mehr oder minder korrekte lateinische Tattoos auf der Haut? Welche Funktion hat da Latein? Harry-Potter-Zaubersprache, Bildungsausweis? Grüße Dumbox (Diskussion) 23:02, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Hallo! Bitte keinen nicht-druckreifen Spruch tätowieren lassen! Die Lateinfehler trägst du dein Leben lang. Sieht außerdem scheiße aus, auch in schwungvoller Schrift mit Krakeln überall. Wie wär es stattdessen mit einem klassischen Heiratsantrag? --Krächz (Diskussion) 22:54, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Solus bedeutet eher "einzig von allen". Einzig im Sinne von nur einmal vorhanden heißt unicus (fem. unica) oder singularis. Grüße Dumbox (Diskussion) 22:18, 21. Aug. 2013 (CEST)
- "die einzigste" geht nicht? - Das laß mal nicht Herrn Goethe hören ("Gustgen auch seit dem Wetter bin ich - nicht ruhig aber still - was bey mir still heisst und fürchte nur wieder ein Gewitter das sich immer in den harmlosesten Tagen zusammenzieht, und - Gute Nacht Engel. Einzigstes Einzigstes Mädgen - und ich kenne ihrer Viele" [Brief an Auguste von Stollberg, 14. 9. 1775, zit. n.: Der junge Goethe, hrsg. von K. Eibl, F. Jannidis, M. Willems, Bd. 1, S. 699]) ;-) --IP-Los (Diskussion) 13:45, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Da hat er halt auch mal was falsch gemacht. Aber der redet sich bestimmt wieder mit Stilmittel raus. Vor allem, wenn's zweimal hintereinander kommt. --Eike (Diskussion) 13:53, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Freilich ist es ein Stilmittel. Wir zitieren es gar als Exemplum im Artikel Hyperlativ. "Einziges, einziges Mädgen" wäre albern. Aber was in den Händen des Meisters zum Sahnehäubchen gerat, kann bei Laien leicht zu Quark gerinnen. ;) Dumbox (Diskussion) 14:04, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Ein sehr schöner Vergleich! :-) Deswegen steht das auch in deutschen Grammatiken als Beispiel (z. B. Duden Richtiges und gutes Deutsch: "Bei übertragener Bedeutung (= hervorragend, ausgezeichnet) ist die Steigerung erlaubt, aber sie bleibt auch hier besser beschränkt auf den Ausdruck besonderen Überschwangs" - dann folgt gekürzt jenes Zitat oben). Goethe verwendet die Form mehrmals, z. B. in Faust II (3. Akt, Innerer Burghof, V. 9417): "Durchgrüble nicht das einzigste Geschick!" Das Goethe-Wb. schreibt übrigens unter dem Lemma "einzig": "superl Formen: zehnmal attr, zweimal subst, adv" und erwähnt einen Komparativ: "Wieder an deinem Grabe und dem Denkmal des ewigen Lebens in dir über deinem Grabe, heiliger Erwin! fühle ich, Gott sey Dank, daß ich bin wie ich war, noch immer so kräftig, gerührt von dem Grosen, und o Wonne, noch einziger, ausschließender gerührt von dem Wahren" (zit. n. Der junge Goethe). Lavater verwendet übrigens in einem Brief an Goethe ebenfalls den Komparativ: "Nie schöner, himmlischer, einziger, als wenn wir allein sind; sie [d. i. Lavaters Frau] allein ist, Sie Niemanden, Niemand Sie sieht." (25. 1. 1774, zit. n. Der junge Goethe).--IP-Los (Diskussion) 16:12, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Freilich ist es ein Stilmittel. Wir zitieren es gar als Exemplum im Artikel Hyperlativ. "Einziges, einziges Mädgen" wäre albern. Aber was in den Händen des Meisters zum Sahnehäubchen gerat, kann bei Laien leicht zu Quark gerinnen. ;) Dumbox (Diskussion) 14:04, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Da hat er halt auch mal was falsch gemacht. Aber der redet sich bestimmt wieder mit Stilmittel raus. Vor allem, wenn's zweimal hintereinander kommt. --Eike (Diskussion) 13:53, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Ich schlage vor Optima, nam unica (wörtl: „die beste, denn die einzige“). Wenn man die Nebenbedeutung einzigartig ausschließen möchte, hieße es optima, nam una et sola. Ich könnte mir vorstellen, dass es als Widmung gemeint sein könnte, dann müsste es im Dativ stehen: Optimae, nam uni et soli - „für die beste, denn die einzige“. --Φ (Diskussion) 13:54, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Hallo! Ich bin's nochmal, der Fragesteller. Danke für eure zahlreichen Beiträge! Der Satz soll das Motto der Zeitschrift darstellen (mit dem Hintergrund, dass es keine zweite Publikation dieses Typs gibt) – also keine Widmung. Bislang erscheint mir “Optima quia unica“ am passendsten, wobei Phis Beitrag mich nochmal ins Grübeln bringt, ob „Optima nam unica“ (Kommas sind im Lateinischen keine Pflicht, oder?) nicht besser wäre, weil die korrekte Aussprache auch noch ein klein bisschen unzweifelhafter ist. :-) Grüße, --92.77.21.169 18:19, 22. Aug. 2013 (CEST)
begrüßung für urlaub zurück kommende
--217.91.149.226 09:39, 22. Aug. 2013 (CEST) hallo Liebe Frau y, höffentlich Sie hatten einen schönen Urlaub gehabt. ich mitgekerigt,dass Sie karan sin tut mir leid und wünsche Ihnen gute Beserung.
Tschüß bis bald
- Frau y arbeitet hier leider nicht mehr. --80.140.157.176 09:44, 22. Aug. 2013 (CEST)
- おかえりなさい waere passend, jedenfalls wann man Japaner ist. Oder, falls der Einsteller als Nichtmuttersprachler deutsche Formulierungshilfe sucht:
- Liebe Frau y,
- ich hoffe, Sie hatten einen schönen Urlaub.
- Wie ich gehört habe, sind Sie erkrankt, was mir sehr leid tut. Ich wünsche Ihnen Gute Besserung und eine baldige Genesung.
- Mit herzlichen Grüßen
-- Arcimboldo (Diskussion) 09:59, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Im Falle der kranken Japanerin IMO auch おだいじに oder ausführlicher 早く良くなってください . --Zerolevel (Diskussion) 13:23, 23. Aug. 2013 (CEST)
Actua Soccer 2 - Deutscher Kommentator
Hallo. Weiß jemand wie der deutsche Kommentator von Actua Soccer 2 heißt? Auf Google hab ich leider nichts gefunden. 91.115.11.141 19:40, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Hallllllllloooooooo!!!!!!!!!!!!! Wie unhöflich ist das dass mir keiner Bescheid sagt ob man das weiß oder nicht! Da sieht man wiedermal wie primitiv die deutsche Wikipedia ist. 188.23.144.91 22:34, 22. Aug. 2013 (CEST)
- na ja, wenn wir aus Deiner Sicht "unhöflich" sind, wenn nach Dir nach 3 Stunden niemand auf eine Detailfrage zu einem wenig bedeutsamen Detail eines Computerpieles auf dem Teller präsentiert, da muss ich mir ja keinen Zwang mehr in der Richtung antun: Lerne erst mal halbwegs zivile Umgangsformen. - andy_king50 (Diskussion) 22:40, 22. Aug. 2013 (CEST)
- google:actua+soccer+2+deutsche+stimme liefert das hier. Bitte vor dem Fragen erst die Box oben lesen und erst selber googeln. --Rôtkæppchen68 23:27, 22. Aug. 2013 (CEST)
Wenn du die Wikipedia primitiv findest, dann lass sie doch einfach links liegen und lern googeln. Stattdessen trollst du seit Jahren hier herum... --Eike (Diskussion) 07:14, 23. Aug. 2013 (CEST)
Gorki über Lenin - Beleg für Zitat gesucht
Gorki soll über Lenin geschrieben haben: "Er liebt das Befeiungswerk, nicht die Befreiten." Die Quelle dafür ist: Lenin - Drama eines Diktators, Dokumentation von Ullrich Kasten und Hans-Dieter Schütt, ZDF 2013 (Sendungen auf Phoenix am 17. August 2013, 20.15 und am 18. August 2013, 6.45 Uhr, auf arte am 9. April 2013, 10.30 Uhr, Erstsendung möglicherweise am 19. März 2013, 22.30 Uhr ). Die Dokumentation findet sich auch hier auf Youtube, das Zitat ab 0:33:16. Leider finde ich im Netz keine einzige Quelle, die auf den genauen Ursprung des Zitates in Gorkis Schriften und Briefen verweist. Ich finde, wie hier in diesem klugen Aufsatz von Armin Knigge, öfters verschiedene Hinweise, die die Möglichkeit eines solchen Zitates mit Blick auf das interessante Verhältnis zwischen Gorki und Lenin stützen könnten. Das genaue Wann und Wo bleibt leider jedoch verborgen. Hans-Dieter Schütt als ehemaliger Chefredakteur der „Jungen Welt“ hat sich das sicher nicht selbst ausgedacht. Kann jemand helfen? --84.191.133.41 20:56, 22. Aug. 2013 (CEST)
Aperture zickt(e)
Gestern ließ sich mal wieder Aperture nach Rechnerneustart nicht starten (iMac, OS X 10.8.4., Aperture 3.4.5). Der Rechner wurde zuvor ordentlich heruntergefahren, vorm Runterfahren wurde Aperture beendet. Das ist das zweite Mal in einem Monat, daß ich die Bilder-Datenbank nicht einmal reparieren konnte, sondern neu erstellen muß. Ich habe die Bilder-Datenbank und die Bild-Dateien auf einer externen HDD gespeichert (die HDD ist in Ordnung). Die Datenbank umfaßt 50.131 Dateien. Wenn ich Aperture mit cmd+alt starte und die Datenbank reparieren lassen will, geht das im Kriechtempo (pro Stunde etwa 500 Dateien). Lasse ich ihn die Datenbank neu erstellen, braucht er für alle 50.131 Dateien ca. 20 Minuten, dann sieht Aperture zunächst intakt aus - schmiert aber sofort wieder ab.Was tun? Bitte bedenken, daß ich ein Jahr nach dem Umstieg Win->OS X ein Apple-Newbie bin. - So: Der dritte oder vierte Datenbankneuaufbau hat jetzt geklappt, Aperture läuft. Was tue ich, um derlei Probleme in der Zukunft nicht zu haben? Mute ich Aperture zu viele Bilder zu? --Freud DISK Konservativ 22:36, 22. Aug. 2013 (CEST)
Vertragsbruch git es ein Gesetz §?
Gibt es einen § der für Vertragsbruch steht mit Konsequenzen und Ihre Strafe ?
--85.16.133.14 12:07, 23. Aug. 2013 (CEST)
gibt es einen § für einen Vertragsbruch und welche Rechte hat der Geschädigte?
- Es gibt viele unterschiedliche Arten von Verträgen, deshalb kann man Deine Frage nicht so allgemein beantworten. Meinst Du mit "Strafe", ob man einen Vertragsbruch bei der Polizei anzeigen kann? Das geht normalerweise nicht. Aber man kann den anderen vor Gericht darauf verklagen, dass er den Vertrag erfüllt. Und wenn man durch den Vertragsbruch einen Schaden hatte, muss der andere den Schaden vielleicht ersetzen. Aber wie das genau ist, kann nur ein Rechtsanwalt oder eine Beratungsstelle erklären, denen Du den Vertrag zeigst. --Rudolph Buch (Diskussion) 12:36, 23. Aug. 2013 (CEST) Doch, ich kenne die Begriffe Erfüllungsschaden und Vertrauensschaden, habe aber bewusst auf eine Vertiefung verzichtet
- siehe auch Eingehungsbetrug: Wenn man schon bei Vertragsschluss vorhat, den Vertrag zu brechen, indem man die empfangene Leistung nicht bezahlt, dann kann man schon bestraft werden. --193.110.207.78 13:21, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Weil Verträge, so wie sie der Fragesteller mutmaßlich versteht, eine zivilrechtliche, also privatrechtliche Angelegenheit sind und nicht durch Öffentliches Recht geregelt, gibt es dort keine Strafen im Sinne des Strafrechts, das zum Öffentlichen Recht gehört. Das Zivilrecht kennt aber sehr wohl ebenfalls Sanktionen, die in den meisten Fällen dann innerhalb der geschlossenen Verträge auch festgelegt sind. Eine durchaus übliche Sanktion für den Fall, daß ein Vertragspartner seinen vertraglichen Verpflichtungen nicht nachkommt oder sie verletzt ist die Konventionalstrafe. Diese (eher irreführend als Strafe bezeichnete Übereinkunft) basiert jedoch nicht auf dem Paragrafen eines Gesetzes sondern auf der freien Übereinkunft der Vertragspartner. Wie immer spielt also eine große Rolle: Was steht genau im Vertrag? Mit Schäden, die aus der Nichterfüllung oder Verletzung eines Vertrages entstehen und daraus wachsenden Ansprüchen des Geschädigten hat das jedoch nichts zu tun, deren Regulierung ist eine andere Sache (siehe meine Vorredner). --84.191.190.114 15:02, 23. Aug. 2013 (CEST) Ergänzt. --84.191.190.114 16:25, 23. Aug. 2013 (CEST)
Bitte um ganz kurze Makroaufzeichnung in PowerPoint 2003
Hallo, ich suche gerade verzweifelt nach dem VBA-Code für PowerPoint 2013, um ein eingefügtes Shape mit einer sog. Aktionseinstellung zu versehen, die bewirkt, dass bei Mausklick auf Folie Nr. x der Präsentation gesprungen wird. Leider gibt es seit Version 2007 keine Makroaufzeichnung mehr. Wäre jemand, der noch PowerPoint 2003 hat, so nett, mal zu schauen, welcher Code dort durch entsprechende Makroaufzeichnung entsteht? Also: 1. beliebige Präsentation mit mehreren (ruhig völlig leeren) Folien öffnen 2. Makrorecorder aktivieren (irgendwo bei Extras > Optionen), Aufzeichnung starten 2. auf einer Folie eine Schaltfläche einfügen und dann im Dialogfenster "Aktionseinstellungen" (Registerkarte Mausklick) unter "Hyperlink zu" die Option "Folie ..." wählen und im nachfolgenden Auswahlfenster eine beliebige Foliennr. zuweisen 4. Aufzeichnung beenden, mit Alt-F11 in den VBA-Editor gehen und die Aufzeichnung zwischen Sub und End Sub kopieren. Danke im voraus! --77.176.102.37 16:23, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Hast du unter Optionen - Multifunktionsleiste (oder so ähnlich), die Registerkarte "Entwicklertools" aktiviert, dort müsste die Makroaufzeichnung versteckt sein. Ich würde ja nachschauen, hab aber grad keinen Windows-Rechner zur Hand. --Jogo.obb (Diskussion) 17:01, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Klar, aber dort gibt es wie gesagt seit Version 2007 keine Makroaufzeichnung mehr. Weiß der Geier warum ... --77.176.102.37 17:15, 23. Aug. 2013 (CEST) PS: Ich vermute ja, bei Aktionseinstellung mit Link zu einer Folie passiert VBA-technisch nichts anderes als dass ein "gewöhnlicher" Hyperlink generiert wird, nur halt mit der Eigenschaft Subaddress = Foliennr., schließlich gibt es für die Actionsettings [10] nur Konstanten für Links auf die erste oder letzte Folie. Aber mich würde doch interessieren, was der Recorder aufzeichnen würde ... --77.176.102.37 17:24, 23. Aug. 2013 (CEST)
Gut, wenn man noch Office 2003 hat. Ist doch sowieso viel besser!--Salino01 (Diskussion) 18:26, 23. Aug. 2013 (CEST)
Sub Makro1() ActiveWindow.Selection.SlideRange.Shapes.AddShape(msoShapeActionButtonCustom, 394#, 196.25, 107.75, 51.12).Select With ActiveWindow.Selection.ShapeRange.ActionSettings(ppMouseClick) With .Hyperlink .Address = "" .SubAddress = "259,4,Folie 4" End With .SoundEffect.Type = ppSoundNone .AnimateAction = msoTrue End With With ActiveWindow.Selection.ShapeRange.ActionSettings(ppMouseOver) .Action = ppActionNone .SoundEffect.Type = ppSoundNone .AnimateAction = msoFalse End With End Sub
Vielen Dank, Salino01. Also wie ich dachte, normaler Hyperlink und Subaddress = FolienNr. Der String drumrum und die 259 scheinen nicht von Belang zu sein. Hast mir sehr geholfen! --77.8.119.95 12:46, 24. Aug. 2013 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 77.8.119.95 12:46, 24. Aug. 2013 (CEST)
Große Wappen, „mit allem Pipapo“
Das Land B-W hat auch ein großes Landeswappen, oft wird aber nur die einfache Form (mit Schild und drei Löwen) verwendet.
-
Mecheln
-
“Herrlichkeit” Mechelen
-
Overijssel
-
Overijssel
-
1701: Wappen des Königreichs Preußen (hier später eingefügt)
Und Bad.-Württ. gibt es erst seit 1954! Wenn ich nun diese je zwei Versionen vergleiche, frage ich mich: Seit wann gibt es diese "große Wappen"? Ich glaube, nicht vor der Barockzeit, denn diese große Wappen sind eigentlich recht "unpraktisch" (Grenzsteine, Wappenmalerei in Kirchen bei Familiengräbern ...). Liege ich da richtig? --Haigst-Mann (Diskussion) 22:57, 23. Aug. 2013 (CEST)
-
Republik Baden
-
Volksstaat Württemberg
-
Baden-Württemberg
-
Königreich Württemberg
Stuttgarter Hofbräu -
Großherzogtum Baden
- Baden-Württemberg hat seine Schildhalter, so nennt man die Figuren links und rechts des Wappens, von den Vorgängerstaaten Republik Baden und Volksstaat Württemberg geerbt: Links der württembergische Hirsch, rechts der badische Greif. Wenn ich mir das Wappen des Königreichs Württemberg anschaue, gab es auch dort schon Schildhalter. --Rôtkæppchen68 23:15, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Das Vollwappen gibt es wesentlich länger. —★PοωερZDiskussion 23:17, 23. Aug. 2013 (CEST)
Ja, danke. Es bleibt aber meine Frage nach der Zeit, dem historischen Zusammenhang. Keine der Darstellungen oben scheint mir aus einer Zeit vor dem 19. Jahrhundert zu stammen. Gab es solche "große Wappen" mit Schildhaltern also schon, sagen wir, 1740 oder schon 1560 oder noch früher? --129.69.140.138 12:23, 24. Aug. 2013 (CEST)
- Das steht doch in Schildhalter. --FA2010 (Diskussion) 12:43, 24. Aug. 2013 (CEST)
- Also: Seit Mitte des 17. Jahrhundert wurde es jedoch üblich, Schildhalter (...)
- Verbreitet als Schildhalter oder Wappenhalter sind die wilden Männer, (...)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Haigst-Mann (Diskussion) 13:01, 24. Aug. 2013 (CEST)
Schmerz
Kann man sich an Schmerzen gewöhnen? Und falls das bejaht wird findet die Gewöhnung daran im Kopf statt oder werden irgendwann Signale nicht mehr korrekt übertragen? (Ich habe keine Schmerzen, beabsichtige auch nicht jemandem Schmerzen zuzufügen. Es ist nur eine Frage, die mir eingefallen ist, als ich in meiner Kindheit in einem Buch sinngemäß gelesen habe "Wir Indianer halten das länger durch, weil wir von Kind an an Schmerzen gewöhnt werden.".) --141.15.33.1 06:13, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Es gibt "Schmerzen" (der Übergang bei der Sensorik von "nicht vorhanden" zu "ja, jetzt spüre ich es , bitte nicht aufhören...", dann "Das hat aber jetzt wehgetan!" zu "AUA!" ist fliessend), an die man sich gewöhnen kann (= die sensorische Schwelle wird angehoben) und andererseits Schmerzen, die man NICHT adaptieren kann.
- Dass es verschiedene Arten Schmerz gibt, kann man experimentell durch den Einsatz von Schmerzmitteln ableiten.
- Dass individuelle Personen Schmerz ganz unterschiedlich wahrnehmen, erläutert Schmerzschwelle. GEEZER... nil nisi bene 08:30, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Das mit dem Indianer findest du hier seziert. GEEZER... nil nisi bene 08:33, 22. Aug. 2013 (CEST)
- geht aber leider auch andersrum. Man "gewöhnt" sich so sehr an Schmerz, dass man ihn gar nicht mehr los wird Siehe hier. Deshalb sollte man ernsthaftere Schmerzen auch wirksam bekämpfen. -- southpark 09:18, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Jup, es gibt ein Schmerzgedächtnis. Seitdem das den Medizinern so richtig bewusst ist, wird in den Krankenhäusern Wert auf eine ordentliche postoperative Schmerztherapie gelegt, damit sich der Schmerz nicht „einbrennen“ kann. --Rôtkæppchen68 09:48, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Jetzt wollte ich die alte Diskussion zu „Ein Indianer kennt keinen Schmerz“ auf der Auskunft nochmal lesen. Sie steht im Quelltext von Wikipedia:Auskunft/Archiv/2012/Woche_24, wird mir aber nicht angezeigt, da die Anzeige von Woche 24/2012 mit Abschnitt 70 „watermann ginsberg test“ abbricht. Wieso das? --Pp.paul.4 (Diskussion) 09:53, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Im Quelltext ist der Abschnitt noch vorhanden. --Rôtkæppchen68 10:39, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Deswegen. --тнояsтеn ⇔ 13:28, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Prima, herzlichen Dank! --Pp.paul.4 (Diskussion) 14:18, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Der eins drüber abgebildete Nacktmull kennt keinen Schmerz, mutmaßlich weil ihm Substanz P fehlt. Lt. Artikel kann man den Körper offenbar daran gewöhnen, jedenfalls nicht mehr auf Capsaicin zu reagieren. -- Ian Dury Hit me 14:16, 22. Aug. 2013 (CEST)
- ich kann nur von dem Versuch abraten, sich durch Schmerzen "abhärten" zu wollen. Schmerzen kann der Körper sehr leicht "besser" lernen, d.h. die betroffenen Schmerzleitungen werden verstärkt, es werden leichtere Reize bereits als größerer Schmerz wahrgenommen. Vielleicht kannte der obenn genannte Indianer eine gute Methode seine Aufmerksamkeit vom Schmerz abzulenken, was wiederum eines der bessten Mittel gegen Schmerzen ist, oft besser als Medikamente. Als
BesitzerOpfer einer Trigeminusneuralgie kenne ich mich da leider etwas aus (heute lieber mal nicht mit Namen)- Öhm... Dein Name steht im Verlauf. -- Ian Dury Hit me 17:01, 22. Aug. 2013 (CEST)
- zwischen laut herausbrüllen und flüstern ist ja auch ein Unterschied, und wer es unbedingt wissen muss kann sich gerne melden (ist ja nicht gleich die Pest) :-)
- Kommt da nicht sowieso gleich ein Bot vorbei und trägt die Signatur nach? 85.180.197.188 18:08, 22. Aug. 2013 (CEST)
- zwischen laut herausbrüllen und flüstern ist ja auch ein Unterschied, und wer es unbedingt wissen muss kann sich gerne melden (ist ja nicht gleich die Pest) :-)
- Öhm... Dein Name steht im Verlauf. -- Ian Dury Hit me 17:01, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Es gibt auf der einen Seite die Erregungsleitungen und auf der anderen Seite die Interpretation als "Schmerz". Und dann gibt es die Interpretation des Schmerzes (ist "schlecht"). Beide Interpretationen sind meist unbewusst, werden sie bewusst, kann man sie beeinflussen. Die Frage ist nur, ob es sinnvoll ist oder den Aufwand lohnt. An den Erregungsleitung sollte aber nur ein erfahrener Neurologe rumdoktorn. --Gamma γ 19:23, 22. Aug. 2013 (CEST)
- In BDSM-Kreisen geht m.W. durchaus die Erfahrung herum, dass man sich in einem gewissen Maße an Schmerzen gewöhnen kann, d.h. dass man mit der Zeit Schmerz besser aushält und intensiveres Spiel verträgt (bzw. braucht) als am Anfang. --Neitram 16:17, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Tja, ich kann jetzt nur aus meiner Sicht urteilen: Schmerz ist für mich relativ. Wenn ich beispielsweise beim Zahnarzt bin (ich habe mir noch nie eine Betäubungsspritze geben lassen), fühle ich sehr wohl den Schmerz, weiß aber, dass er meiner Heilung dient; das hilft mir, ihn auszuhalten. Mit Gewöhnung hat das nichts zu tun, eher mit „innerer Einstellung“. Bei Folter würde ich bestimmt sofort "einknicken", da sie keinen Sinn ergibt und, was noch schlimmer ist, kein Ende der Schmerzen absehbar ist! Zum Dauerschmerz (Wirbelsäule) kann ich nur sagen: Man lernt, damit zu leben. Liebe Grüße --Merrie (Diskussion) 01:33, 24. Aug. 2013 (CEST)
- In BDSM-Kreisen geht m.W. durchaus die Erfahrung herum, dass man sich in einem gewissen Maße an Schmerzen gewöhnen kann, d.h. dass man mit der Zeit Schmerz besser aushält und intensiveres Spiel verträgt (bzw. braucht) als am Anfang. --Neitram 16:17, 23. Aug. 2013 (CEST)
Martinus Weiler
Ein Artikel über ein jüngst wieder aufgefundenes Astrolabium weckte meine Neugier, wer denn Martinus Weiler war, der das Instrument 1590 in Deutschland hergestellt haben soll. Leider nichts gefunden. Weiss/Findet jemand etwas biographisches zu ihm? PS: wenn das Astrolabium ein zweidimensionales Modell der dreidimensionalen Welt (Expertin in der NZZ) ist, fällt das Foto dann unter PD-art? --Concord (Diskussion) 15:12, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Ein Uhrmacher aus Eisleben. --Pp.paul.4 (Diskussion) 16:09, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Und ich fürchte, da schließt sich der Erkenntniszirkel. Er war so nett, mit "Martinus Weiler Islebiensis" (me fecit) jenes Gerät zu signieren, das typischerweise von einem Uhrmacher gefertigt wurde, und mehr weiß man wohl nicht. Grüße 85.180.197.188 16:38, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Schade, aber danke für die Hinweise. --Concord (Diskussion) 21:34, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Wirklich schade, nicht wahr? Man könnte versuchen, in Taufbüchern weiterzuforschen, aber in der Folge wurde Eisleben von zwei Stadtbränden und dem Dreißigjährigen Krieg platt gemacht, sodass da sicher wenig übrig ist. Irgendwann lebte ein begabter Martin Weiler in Eisleben und baute ein Astrolab, das es heute noch gibt. Σκιᾶς ὄναρ ἄνθρωπος... 85.180.196.91 22:06, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Schade, aber danke für die Hinweise. --Concord (Diskussion) 21:34, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Und ich fürchte, da schließt sich der Erkenntniszirkel. Er war so nett, mit "Martinus Weiler Islebiensis" (me fecit) jenes Gerät zu signieren, das typischerweise von einem Uhrmacher gefertigt wurde, und mehr weiß man wohl nicht. Grüße 85.180.197.188 16:38, 22. Aug. 2013 (CEST)
Display Mercedes Benz
In meinem Display vom Benz C180T Bauj.1998 steht ein Werkzeug Symbol mit Tagen die mehr werden(Inspektion). Es gibt einen Trick dies selbst zu entfernen. Kann mir jemand helfen?--91.64.12.189 20:06, 22. Aug. 2013 (CEST)
--91.64.12.189 20:06, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Ja google kann helfen. Einfach inspektionszähler zurücksetzen w202 eingeben und den ersten Treffer durchlesen. --80.140.157.176 20:52, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Solltest Dich aber informieren, ob das die einzige Ursache sein kann. Den Rest nennt mal Wartungsplan. Die Nichteinhaltung fließt indirekt in die Pannenstatistik ein. --Hans Haase (Diskussion) 12:21, 24. Aug. 2013 (CEST)
Wann starb Andreas Biegleder, Polizeifotograf von München?
Das Bild vom alten Bauernhof Hinterkaifeck war auch mal auf commons, wurde dann aber wegen der ungeklärten Urheberrechtsfrage gelöscht. In der englischen WP dagegen darf es gezeigt werden. Das Bild wurde am 5. April 1922 von Andreas Biegleder vom Polizeipräsidium München aufgenommen, als dort im Mordfall Hinterkaifeck ermittelt wurde. Kann jemand hier Ermittlungen anderer Art einleiten, nämlich nicht zur Klärung des nach wie vor ungeklärten Mordfalles, sondern zur Klärung des Todestags des Urhebers Andreas Biegleder? Sollte Biegleder 1942 oder früher verstorben sein, dürfte nämlich das Bild sofort wieder auf commons geladen werden.--Ratzer (Diskussion) 10:06, 21. Aug. 2013 (CEST)
Die Frage wurde bereits auf WP:BIBA gestellt, was aber mit dem Vorschlag bedacht wurde, es lieber hier zu versuchen.--Ratzer (Diskussion) 21:14, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Ist der Name wirklich richtig? Es ist doch erstaunlich, dass es im Telefonbuch in ganz Deutschland keinen Eintrag mit diesem Nachnamen gibt! Sollte die gesamte Familie ausgestorben sein? Das ähnlichste ist noch der Name Bickleder.--Salino01 (Diskussion) 22:25, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Noch ein Indiz: Andreas Biegleder taucht im 1896 publizierten Bayer[ischen] Central-Polizei-Blatt auf. Wenn er im Alter von 18 Jahren in die Polizei eingetreten ist, war er 1942 mindestens 64 Jahre alt, könnte also noch gelebt haben. @Ratzer, frag mal beim bayerischen Staatsarchiv nach, vielleicht wissen die etwas. --Rôtkæppchen68 22:48, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Über einen Proxy kann man die Seite von Rotkäpchen einsehen. Dort ist aber nur von einer Rosa Biegleder die Rede!--Salino01 (Diskussion) 22:58, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Und auch noch Prostituierte, 21 Jahre alt --Vexillum (Diskussion) 23:08, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Mist! --Rôtkæppchen68 23:10, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Du bist dir bewusst, dass dieser Hinweis ein Mem werden wird - und bis ans Ende der Auskunft in immer neuen Variationen immer wieder unerwartet auftauchen wird ?? :-))) GEEZER... nil nisi bene 06:57, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Zumindest scheint es schon mindestens eine Person mit diesem Nachnamen gegeben zu haben. Oder war Biegleder nur ein 'Künstlername'? Geht man davon aus, dass die Rosa als Prostituierte im gebärfähigen Alter war, so könnte daraus ja auch ein Andreas entstanden sein. Dann wäre dieser 1942 vielleicht gerade 46 Jahre alt gewesen;-)? Wie hoch ist eigentlich die durchschnittliche Lebenserwartung eines Kriminalbeamten.:-)))--Salino01 (Diskussion) 07:18, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Du bist dir bewusst, dass dieser Hinweis ein Mem werden wird - und bis ans Ende der Auskunft in immer neuen Variationen immer wieder unerwartet auftauchen wird ?? :-))) GEEZER... nil nisi bene 06:57, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Mist! --Rôtkæppchen68 23:10, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Und auch noch Prostituierte, 21 Jahre alt --Vexillum (Diskussion) 23:08, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Über einen Proxy kann man die Seite von Rotkäpchen einsehen. Dort ist aber nur von einer Rosa Biegleder die Rede!--Salino01 (Diskussion) 22:58, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Der Name scheint ja wohl aus dem Buch "Der Mordfall Hinterkaifeck – Spuren eins mysteriösen Verbrechens" von Peter Leuschner zu stammen. Kann man nicht diesen Autor kontaktieren? --Salino01 (Diskussion) 07:18, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Habe mal bei einem bayerischen Genealogen nachgefragt. Wenn da etwas aus seiner Liste kommt, poste ich es hier. GEEZER... nil nisi bene 08:27, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Das Bild im Hinterkaifeck-Wiki ist viel schärfer. Da sieht man am Schuppen noch einen unheimlichen schwarzen Mann stehen. Dort heißt es sinngemäß: "Die Genehmigung für die Veröffentlichung auf hinterkaifeck.net erfolgte unter der Archivsignatur Staatsarchiv München PolDir 8091B". PolDir 8091B scheint die Archivsignatur des Falles oder der Fotos zu sein. Die Genehmigungsnummern der Archive haben häufig eigene Aktenzeichen; das Fehlen eines eigenen Aktenzeichens wundert mich. Warum nicht einfach beim Hauptstaatsarchiv um Genehmigung für Wikipedia anfragen? --Pp.paul.4 (Diskussion) 17:22, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Habe mal bei einem bayerischen Genealogen nachgefragt. Wenn da etwas aus seiner Liste kommt, poste ich es hier. GEEZER... nil nisi bene 08:27, 23. Aug. 2013 (CEST)
- "Genehmigung für Wikipedia" reicht nicht, eine freie Lizenz wäre nötig, und die Frage ist, ob ein Archiv überhaupt solche Rechte besitzt, die es weitergeben könnte. Das Bundesarchiv hat bei seiner einmaligen Spende damals allerdings durchaus behauptet, die Rechte an allen diesen Fotos zu haben, das könnte also schon funktionieren. --AndreasPraefcke (Diskussion) 19:31, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Interessante Seite, die ich nicht kannte. Bestenfalls haben wir jetzt ein besseres Foto für commons. Falls Andreas Biegleder 1942 oder früher starb. Dann braucht's auch keine Genehmigung irgendeines Archivs, denn dann ist der urheberrechtliche Schutz abgelaufen.--Ratzer (Diskussion) 22:03, 23. Aug. 2013 (CEST)
Hautfarbe grau
Bei sehr vielen Säugetieren, die kein (richtiges) Fell haben, z.B. Elefant, Nashorn, Nilpferd, auch bei vielen Meeressäugern (z.B. Delfin, Seekuh), findet man eine graue (bzw. braungraue oder schwarzgraue) Hautfarbe. Leider enthält unser Artikel Hautfarbe gar nichts zur Farbe grau. Ist jemand in der Lage, hierzu etwas hinzuzufügen? (Ich frage mich nämlich gerade, wieso es beim Menschen eigentlich keine graue Hautfarbe gibt, wenn diese pigmentmäßig biologisch problemlos machbar ist und offenbar irgendwelche Vorteile, etwa in Punkto Tarnung, Sonnenschutz, Lichtabsorption hat.) --Neitram 13:33, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Keine Lit.-belegte Antwort, aber ein Bauchgefühl: Es hat etwas mit der Dicke der Haut (dick!), der Erneuerungsgeschwindigkeit (langsam!) und der Oberflächenstruktur (hoch strukturiert!) zu tun.
- Gestern habe ich im Supermarkt einen Herrn beobachtet, der grossflächige Schrunden am Arm hatte. Ich stand hinter ihm an der Kasse. Die Haut hat an graue Elefantenhaut erinnert und stand etwa 3-4 mm von der normalen Haut ab. GEEZER... nil nisi bene 13:41, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Zweiter Hinweis: Graue Haut ist mit mehreren Krankheiten assoziiert. Ein gesunder Mensch zeigt glatte, homogen pigmentierte Haut, also wäre "grey skin" bei der sexuellen Selektion "not sexy". GEEZER... nil nisi bene 13:50, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Ausdehnung: Mir fallen im Augenblick - kulturübergreifend - keine Gedichte, Songs und sonstige Hudelungen ein, die sich auf graue Augen, graue Haare oder graue Haut beziehen ... ;-) GEEZER... nil nisi bene 14:22, 23. Aug. 2013 (CEST)
- http://www.lastfm.de/music/Flocati/_/Stahlgraue+Augen
- http://www.harrypotter-xperts.de/fanfiction?chapter=19381
- --Eike (Diskussion) 14:34, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Den (!) Flocati (!) Text finde ich nicht und der Potterjunge ist ein milchverweigernder Unsympath, oder ? :-) GEEZER... nil nisi bene 14:51, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Ich dachte immer, das ist ein Milchbubi! Aber es sind wohl doch meist die stahl-blauen, nicht die stahl-grauen Augen. Trotzdem denk ich, dass in den Fall Grau auch als interessant/besingenswert gelten könnte. --Eike (Diskussion) 16:04, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Den (!) Flocati (!) Text finde ich nicht und der Potterjunge ist ein milchverweigernder Unsympath, oder ? :-) GEEZER... nil nisi bene 14:51, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Mir scheint, du verwechselst hier möglicherweise Ursache und Folge, GG. Elefanten finden bestimmt graue Haut schön und sexy. --Neitram 18:24, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Das war auf Menschen gemünzt. Ich werde was Handfestes suchen und melde mich ... in einiger Zeit. GEEZER... nil nisi bene 23:04, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Danke @Geezer für die Anregung. —★PοωερZDiskussion 23:14, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Grey is beautyful! --Merrie (Diskussion) 01:49, 24. Aug. 2013 (CEST)
Drittes Geschlecht in Deutschland
In den Medien liest und hört man, dass es in Deutschland ab 1. November drittes Geschlecht eingeführt wird und auch hier unter Drittes Geschlecht steht entsprechendes. Soweit ich das richtig verstehe ist das aber grundlegend falsch: Es wird wohl lediglich der Zwang abgeschafft, Menschen bei Geburt unbedingt einem Geschlecht zuordnen zu müssen. Es gibt also kein "drittes Geschlecht" sondern nur so etwas wie "keine Angabe". Sehe ich das richtig?--Trockennasenaffe (Diskussion) 14:37, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Ja. --Freud DISK Konservativ 15:21, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Und was sind die Folgen von diesem, Verzeihung, Scheiß? Darf dann der 15-jährige Junge in die Mädchen-Umkleide, weil er sich ja ach so weiblich fühlt? --88.130.105.60 16:12, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Toller Plan. Kann sich die Mädchen ankucken, und dafür steht zu befürchten, dass er von Jungs wie von Mädchen gemobt wird. In welcher Welt lebst du...? Rhetorische Frage, ich will's gar nicht wissen. --Eike (Diskussion) 16:21, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Ja vom Sportunterricht befreit wird er deshalb sicher nicht! --88.130.82.132 16:29, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Toller Plan. Kann sich die Mädchen ankucken, und dafür steht zu befürchten, dass er von Jungs wie von Mädchen gemobt wird. In welcher Welt lebst du...? Rhetorische Frage, ich will's gar nicht wissen. --Eike (Diskussion) 16:21, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Und was sind die Folgen von diesem, Verzeihung, Scheiß? Darf dann der 15-jährige Junge in die Mädchen-Umkleide, weil er sich ja ach so weiblich fühlt? --88.130.105.60 16:12, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Nein, das führt wohl dazu, dass neugeborene Kinder ohne eindeutiges Geschlecht nicht mehr zwangszugeordnet (eventuell sogar mit angleichenden Operationen) werden müssen. Zumindest dürfte das meiner Meinung nach die Intention gewesen sein.--Trockennasenaffe (Diskussion) 16:22, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Sowas versteh ich. Aber das, wovon die Presse berichtet, sind ja nun andere Fälle. --88.130.82.132 16:29, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Wirklich? Und was ist mit "andere" gemeint? Gibt es Beispiele (z.B. mit Link)? Der oben angeführte Focus-Artikel schreibt sehr richtig von Intersexualität. Und dazu haben wir - Überraschung! - auch einen Artikel Intersexualität, der ergänzend zu dem Artikel Drittes Geschlecht die Sachverhalte vielleicht noch mehr erhellt. --84.191.190.114 16:42, 23. Aug. 2013 (CEST) Nachtrag: Es bleibt für mich auch rätselhaft, warum das, wie du oben schreibst "Verzeihung, Scheiß" sein soll. Die Artikel über Transsexualität der Hijra und vor allem der Kathoey belegt, daß bei einem bewußteren und offeneren Umgang mit diesem Phänomen nicht zwingend die (in diesem Falle indische oder thailändische) Welt untergehen muß. Es geht wohl mehr darum wie wir denken (oder unser Denken nicht ändern wollen, wenn wir Neues erkennen) und um die Angst vor dem Neuen und dem Fremden oder Anderen. --84.191.190.114 16:52, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Und wie will man vermeiden, dass diese Menschen durch den Zwang, einen Namen zu tragen, diskriminiert werden? Sich auf die paar Prozent beidgeschlechtliche Namen beschränken zu müssen, ist ja nu auch doof. --88.130.82.132 17:04, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Wirklich? Und was ist mit "andere" gemeint? Gibt es Beispiele (z.B. mit Link)? Der oben angeführte Focus-Artikel schreibt sehr richtig von Intersexualität. Und dazu haben wir - Überraschung! - auch einen Artikel Intersexualität, der ergänzend zu dem Artikel Drittes Geschlecht die Sachverhalte vielleicht noch mehr erhellt. --84.191.190.114 16:42, 23. Aug. 2013 (CEST) Nachtrag: Es bleibt für mich auch rätselhaft, warum das, wie du oben schreibst "Verzeihung, Scheiß" sein soll. Die Artikel über Transsexualität der Hijra und vor allem der Kathoey belegt, daß bei einem bewußteren und offeneren Umgang mit diesem Phänomen nicht zwingend die (in diesem Falle indische oder thailändische) Welt untergehen muß. Es geht wohl mehr darum wie wir denken (oder unser Denken nicht ändern wollen, wenn wir Neues erkennen) und um die Angst vor dem Neuen und dem Fremden oder Anderen. --84.191.190.114 16:52, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Sowas versteh ich. Aber das, wovon die Presse berichtet, sind ja nun andere Fälle. --88.130.82.132 16:29, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Nein, das führt wohl dazu, dass neugeborene Kinder ohne eindeutiges Geschlecht nicht mehr zwangszugeordnet (eventuell sogar mit angleichenden Operationen) werden müssen. Zumindest dürfte das meiner Meinung nach die Intention gewesen sein.--Trockennasenaffe (Diskussion) 16:22, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Yepp, eine gute Frage. Daß die Dinge in Bewegung geraten heißt ja nicht, daß sofort und gleich alles prima ist. Das ist ja eher ein langanhaltender Prozeß der Humanisierung unserer gesellschaftlichen Grundlagen (wenn man bedenkt, daß z.B. die Liberalisierung des § 175 StGB noch nicht einmal 50 Jahre her ist). In Namensrecht (Deutschland)#Änderung des Vornamens steht schon etwas über die Auswirkungen des Transsexuellengesetzes und in Vorname (Deutschland)#Rechtliche Situation ein bißchen zur Vornamensgebung und -änderung und über den § 262 Abs. 4 der Dienstanweisung für die Standesbeamten zur Geschlechtsgebundenheit des Vornamens und dem damit befaßten Urteil des Bundesverfassungsgerichts von 2008. Du hast völlig recht, daß man mit Toni, Sascha, Nicola, Ashley, Robin, Andrea und Maria (die in dem Artikel aufgeführt werden) nicht sehr weit kommt. Andererseits kann man diesen Namenspool durch Namen aus anderen Sprachen und Kulturkreisen deutlich etweitern. Es ist aber durchaus möglich, daß dazu das Personenstandsgesetz (PStG) und die Verordnung zur Ausführung des Personenstandsgesetzes (PStV) noch liberalisiert werden sollten. --84.191.190.114 17:41, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Wird Zeit, es gibt schon genug Männer die sich Alice nennen... —★PοωερZDiskussion 17:46, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Yepp, eine gute Frage. Daß die Dinge in Bewegung geraten heißt ja nicht, daß sofort und gleich alles prima ist. Das ist ja eher ein langanhaltender Prozeß der Humanisierung unserer gesellschaftlichen Grundlagen (wenn man bedenkt, daß z.B. die Liberalisierung des § 175 StGB noch nicht einmal 50 Jahre her ist). In Namensrecht (Deutschland)#Änderung des Vornamens steht schon etwas über die Auswirkungen des Transsexuellengesetzes und in Vorname (Deutschland)#Rechtliche Situation ein bißchen zur Vornamensgebung und -änderung und über den § 262 Abs. 4 der Dienstanweisung für die Standesbeamten zur Geschlechtsgebundenheit des Vornamens und dem damit befaßten Urteil des Bundesverfassungsgerichts von 2008. Du hast völlig recht, daß man mit Toni, Sascha, Nicola, Ashley, Robin, Andrea und Maria (die in dem Artikel aufgeführt werden) nicht sehr weit kommt. Andererseits kann man diesen Namenspool durch Namen aus anderen Sprachen und Kulturkreisen deutlich etweitern. Es ist aber durchaus möglich, daß dazu das Personenstandsgesetz (PStG) und die Verordnung zur Ausführung des Personenstandsgesetzes (PStV) noch liberalisiert werden sollten. --84.191.190.114 17:41, 23. Aug. 2013 (CEST)
Hätte ich schon eine Wahlbenachrichtigungskarte bekommen müssen?
--93.132.140.1 16:52, 23. Aug. 2013 (CEST)
Ich habe meine seit drei Tagen. Meine Frau hat schon die Briefwahlunterlagen ausgefüllt ...--Geometretos (Diskussion) 16:54, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Die Wahlbenachrichtigungskarten müssen bis zum 1. September zugestellt sein. Wenn du bis dahin keine erhalten hast, solltest du dich an dein Wahlamt wenden. Siehe hier (Benachrichtigung über die Eintragung im Wählerverzeichnis) lyzzy (Diskussion) 16:56, 23. Aug. 2013 (CEST)
Bitte mitteilen, von welcher Wahl Du sprichst. Neben der Bundestagswahl findet zeitgleich in Hessen eine Landtagswahl statt. Die Wahlbenachrichtigung für die Bundestagswahl werden (in Bayern) an diesem Wochenende verschickt. Denkst Du hingegen an eine Wahlbenachrichtigung für die bayerische Landtagswahl, dann müßte diese in der Tat in dieser Woche bei Dir eingetroffen sein. Falls dem so ist, solltest Du das für Dich zuständige Wahlamt (zu erreichen über Stadtverwaltung / Landtratsamt) anrufen. --Freud DISK Konservativ 20:27, 23. Aug. 2013 (CEST)
Telemark-Weltcup 2013
Im Artikel Telemark-Weltcup 2013 arbeite ich gerade den Abschnitt Austragungsorte mit Positionskarte ein und stehe jetzt vor ein Problem. Auf der FIS-Seite steht das der Austragungsort Les Houches/Chamonix heißt. Welchen Ort soll ich in die Positionskarte eintragen? --Auto1234 (Diskussion) 19:59, 23. Aug. 2013 (CEST)
Militärkleidung bei Politikern im 20. Jhd.
Bei der Betrachtung einiger Bilder von Staatsmännern (ziviler Regierungen) um 1945, teilweise davor wie danach fällt auf, dass diese oft Militäruniformen tragen und nicht übliche Kleidung (Anzug mit Krawatte oder auch Querbinder in jener Zeit). Weshalb kleideten sich beispielsweise Hitler und Stalin immer in Militäruniformen und nicht normal? Auf der Potsdammer Konferenz trägt sogar Winston Churchill eine Uniform statt ein Anzug. Das ist schon verwunderlich, er war ja im Gegensatz zu den anderen kein Diktator. Wenn man den Amis viel ankreiden kann, aber ihre Präsidenten und offiziellen Vertreter (abgesehen von Generälen) waren immer zivil und sauber angezogen. Das dürfte doch mehr "staatsmännisch" erscheinen. LG --78.52.39.40 20:09, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Nicht durch s/w-Bilder täuschen lassen. Hitler trug vor Kriegsbeginn mal Zivil, mal das Braunhemd, ab September 1939 dann hauptsächlich eine Art Wehrmachtsuniform. Bei Churchill in Uniform muß ich raten, aber ich mutmaße einen Zusammenhang mit seiner Doppelfunktion: er war nicht nur Premierminister, sondern auch Verteidigungsminister. Vielleicht - erneute Mutmaßung - war es sein Wunsch, Stalin / die Russen durch eine Uniform zu beeindrucken. Stalin und Hitler zogen aus verschiedenen, Diktatoren immanenten Gründen gerne Uniformen an. Sie legten ja auch Wert darauf, für die jeweiligen militärischen Erfolge selbst verantwortlich zu sein, was durch die Uniform, die dem Obersten Befehlshaber wollegewordene Autorität verleiht, verkörpert wird. Jedenfalls zielt Deine Frage weniger nach Wissen als mehr nach Meinung und ist deshalb enzyklopädisch nicht gut beantwortbar. --Freud DISK Konservativ 20:23, 23. Aug. 2013 (CEST)
- (BK)Ist natürlich auch immer eine Frage als was der Politiker auftrat. Wenn als Oberbefehlshaber (oder sonstiger militärischer Funktion), dann ist Militäruniform bei gewissen Anlässen durchaus angebracht. Und beim Englischen Heer ist zwar offiziell die Königin/König der Oberbefehlshaber, aber de facto ist es der Premierminister des Vereinigten Königreichs. Und nicht vergessen er Tratt da als Gegenpart zu Stalin auf. Und dabei ging es auch darum, die militärische Stärke zu zeigen („Vergiss nicht wer auch noch gekämpft hat..“). --Bobo11 (Diskussion) 20:26, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Die Frage ist zweiteilig: 1. Woher hat dieser Politiker die Berechtigung zum Uniformtragen? 2. Warum machte er von
- dieser Berechtigung Gebrauch?
- Zu 1:Ich glaube, es gab mal eine Regelung (kann es aber nicht konkret belegen), dass man, wenn man eine Zeit lang "gedient" hatte, die dem letzten Dienstgrad entsprechende Uniform tragen durfte. Man war ja eigentlich "Reservesoldat". Die Berechtigung könnte dann auch im Ruhestand angedauert haben. De Gaulle ist hier auch einpassendes Beispiel, genauso wie die anderen genanten Herren. Bei Hitler war auffällig, dass er nur eine schlichte Uniform trug. Er hatte ja auch nur einen sehr niedrigen Dienstgrad erreicht. Hindenburg hingegen trat mit viel "Lametta" auf, dass hatte er sich aber rechtmäßig erworben. Hermann Göring war ebenfalls ehemaliger Soldat. Er wurde von Hitler ständig weiter befördert bis zum Reichsmarschall mit passendem Ordensschmuck (ähnlich wie im Schützenverein). Hitler hatte aber niemanden, der ihn weiter befördern konnte. Pech für den Spitzenmann. Unpassender Vergleich dazu: auch De Gaulle blieb seit Kriegszeiten General mit zwei Sternen, er bekam als Pensionär und Spitzenpolitiker keinen weiteren Stern - von wem auch?
- Zu 2: Wurde schon von anderen was zu gesagt. Bismarck soll sein Uniformtragen damit gerechtfetigt haben, dass er sich in Uniform nicht fünfmal täglich umziehen müsse. In Uniform war man bei jeder Gelegenheit gut angezogen. --84.135.160.76 21:27, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Damit hatte Bismarck nicht ganz unrecht, gerade auch im Zeitbezug. Damals war Wahrscheinlichkeit, dass eine Uniform das falsche Kleidungstücke für eine offiziellen und öffentlichen Auftritt war, um einiges kleiner als heute. Gerade vor dem Hintergrund der damals noch vorhanden Klassengesellschaft. Eine Uniform stand daneben, und war so gesehen Hierarchielos, und gehörte keinem Stand an. Damals galt, wer diese Uniform tragen durfte, der war damit an einem öffentlichen Auftritt richtig und angemessen angezogen.--Bobo11 (Diskussion) 22:48, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Zu 2: Wurde schon von anderen was zu gesagt. Bismarck soll sein Uniformtragen damit gerechtfetigt haben, dass er sich in Uniform nicht fünfmal täglich umziehen müsse. In Uniform war man bei jeder Gelegenheit gut angezogen. --84.135.160.76 21:27, 23. Aug. 2013 (CEST)
Problem mit Außenbordmotor
Schönen guten Abend allerseits! Es geht um Folgendes: Bei einem ziemlich verdreckten „Envinrude & Johnson“ Außenborder (OMC Outboard Marine Corporation – 4 PS, 2 Zylinder) dreht sich der Propeller langsam mit, wenn man den Motor mit dem Startseil im Leerlauf anlässt. Und das sollte doch wohl nicht sein, oder? (Stellt man den Schalthebel auf „Vorwärtsposition“, dreht er sich natürlich schneller.) Da ich rein gar nichts davon verstehe und auch für jemand anders diese Anfrage stelle, wäre ich sehr dankbar für Tipps, was man einstellen muss, um das Problem zu beheben oder für weiterführende Links zu Reparaturanleitungen im Netz. Liebe Grüße --Merrie (Diskussion) 21:50, 23. Aug. 2013 (CEST)
- ich könnte mir vorstellen, dass das Öl im Getriebe in Bewegung gerät und die Schraube dreht... es wäre also eher n Zeichen, dass das Lager der Schraube leichtgängig ist... vllt stelle ich mir das aber auch falsch vor... ich glaube, ich hab es im Fernsehen auch mal so gesehen... --Heimschützenzentrum (?) 22:01, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Na, das wäre ja zu schön, Homer ;-)... Nichts also mit „Gestänge einstellen“ oder so was? --Merrie (Diskussion) 22:58, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Das Stichwort wäre vermutlich Ölbadkupplung, so es das gäbe - sofern der ABM eine solche hat, ist das nicht ungewöhnlich, da die Kupplungsscheiben/lamellen sozusagen aneinander geklebt werden, durch das Öl. Ansonsten, wenn nicht eine solche Kupplung, +1 für Homer. Gr., redNoise (Diskussion)
- Na, das wäre ja zu schön, Homer ;-)... Nichts also mit „Gestänge einstellen“ oder so was? --Merrie (Diskussion) 22:58, 23. Aug. 2013 (CEST)
- weiß ich nich... :-) war nur son „Gefühl”... ich hatte an sowas gedacht: Drehmomentwandler (hydrodynamisch)... passt aber vllt hier nicht... kommt drauf an, wie das Getriebe funktioniert... --Heimschützenzentrum (?) 23:27, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Explosionszeichnungen hab ich hier gefunden: [11] (gegebenfalls mit genaueren Angaben einen anderen Motor wählen). Eine direkte Kupplung hats anscheinend nicht, und viel einzustellen gibts da wahrscheinlich auch nicht. Aber vielleicht hilft die Seite ja weiter, und entsprechendes Model hat ne Stellschraube irgendwo ;) --78.34.20.63 23:16, 23. Aug. 2013 (CEST)
BK: Leerlauf doch sicherlich in einem Wassergefäß? Der Propeller könnte dann einen Drehimpuls durch anströmendes Kühlwasser zum Impeller erhalten, wenn die Kühlwasseransaugung nahe am Propeller erfolgt. Denkbar wäre auch eine schleifende Kupplung im Antriebsstrang. Ich werde mal unseren Motor daraufhin beobachten, bislang ist mir da nichts aufgefallen. Das wird aber erst im Sept. möglich sein (Angeltour). LG --M.Bmg 23:21, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Ihr seid super, Jungs!!! Äh, und M.Bmg, doch das war echt im "Leerlauf", also ohne Wasser... Viel Petri übrigens! Ich verstehe zwar nur die Hälfte, von dem, was ihr schreibt, aber ich glaube, das hilft uns echt weiter! Ganz herzlichen Dank einstweilen --Merrie (Diskussion) 23:39, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Sei vorsichtig damit, der kühlt über das Wasser in dem er schwimmt! Im Bild Pos 21 ist eine Wasserpumpe. Betreibe ihn außerhalb des Wassers nur sekundenweise! Wenn das Teil älter ist oder länger gestanden hat, erneuere alle Schmiermittel nach Vorgaben/Anleitung! Pos 26 und 35 sind Kupplungen. Der geringfügige Antrieb im Standgas (Idle) ist der Zeichnung nach normal. --Hans Haase (Diskussion) 12:09, 24. Aug. 2013 (CEST)
- 26 ist eine Feder, die das Zahnrad auf der Propeller-Achse gegen das der Antriebswelle presst, wenn der Gang eingelegt ist. 35 ist ein Teil des Propeller-Lagers, keine "Kupplung", die Drehzahlunterschiede ermoeglicht. --78.34.20.63 13:22, 24. Aug. 2013 (CEST)
- Sei vorsichtig damit, der kühlt über das Wasser in dem er schwimmt! Im Bild Pos 21 ist eine Wasserpumpe. Betreibe ihn außerhalb des Wassers nur sekundenweise! Wenn das Teil älter ist oder länger gestanden hat, erneuere alle Schmiermittel nach Vorgaben/Anleitung! Pos 26 und 35 sind Kupplungen. Der geringfügige Antrieb im Standgas (Idle) ist der Zeichnung nach normal. --Hans Haase (Diskussion) 12:09, 24. Aug. 2013 (CEST)
Zattoo und Fußball
Hallo zusammen. Im Ermangelung eines Fernsehers nutze ich gerne den legalen Streamingdienst Zattoo. Nun ist es heute (meines Wissens zum ersten mal) der Fall, dass mitten in der Zweitligazusammenfassung ("Hattrick") gelegentlich eine schwarze Meldung erscheint Aus rechtlichen Gründen kann dieser Kanal gerade nicht übertragen werden. Sie bleibt nur einige Sekunden, weder ein ganzes Spiel noch eine ganze Halbzeit lang. Danach geht's normal weiter. Ich könnte es ja nachvollziehen, wenn die ganze Sendung nicht verfügbar wäre - was weiß ich, welche Spezialklauseln die DFL da aushandelt. Aber kann mir jemand erklären, wieso immer mal wieder ein paar Sekunden lang angeblich rechtliche Gründe die Übertragung unterbrechen? Danke und Gruß, --95.90.233.105 22:48, 23. Aug. 2013 (CEST)
Nachtrag: Jetzt auch während der Werbung! Sogar noch häufiger als beim Fußball. Gruß, --95.90.233.105 23:13, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Zattoo ist komisch, weil die Pro7 zwar in der Schweiz aber nich in Detschl verbreiten dürfen... aber das mit den sekundenlangen Unterbrechungen hört sich mehr nach technischen Schwierigkeiten aufgrund der vielen Zuschauer (Fuuuuuußbaaaaalllll) an, auch wenn die rechtliche Gründe vorschieben... --Heimschützenzentrum (?) 23:35, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Etwas offtopic: Da ich einer der wohl letzten Anhänger der ör Sender und vor allem deren Spartensender bin, stört mich das Fehlen von Pro7 und Schlimmerem nicht im Geringsten. Leider übertragen die aber keine 2. Liga :-( 95.90.233.105 00:53, 24. Aug. 2013 (CEST)
Fettgetränke
Spätestens seit es Red Bull (TM) gibt wird in Getränke alles mögliche Zeug gekippt. Warum gibt es außer der Milch und Milchprodukten keine Getränke mit einem Fettanteil? 217.224.248.137 08:18, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Brühe enthält Fett. Milch ist kein Getränk. --Rôtkæppchen68 08:34, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Quetsch. Ha, besonders wenn man Milchgetränke zu sich nimmt? Was tue ich, wenn ich Milch trinke? Oder der Säugling seine Milchflasche? Larifari, was da in der WP steht! Nicht alles glauben. --87.162.255.251 09:06, 19. Aug. 2013 (CEST)
- <Quetsch>Dann korrigiere das im Artikel Getränk bitte schnell. Dort steht "alkoholfreie Getränke (Fruchtsäfte und Fruchtnektare, Gemüsesäfte und Gemüsenektare, Fruchtsaftgetränke, Limonaden, Brausen, Mineral-, Quell- und Tafelwasser, Kaffee, Tee, Milch und Kakaogetränke)" und weiter unten kommt nochmal die Milch. --80.140.166.99 09:24, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Da fehlt nur ein Binde-Strich: Milch- und Kakaogetränke. Milch, Blut, Liquor und andere ... Körperflüssigkeiten sind schon ein bissl special, wenn man ans Trinken denkt... GEEZER... nil nisi bene 10:18, 19. Aug. 2013 (CEST)
- <Quetsch>Dann korrigiere das im Artikel Getränk bitte schnell. Dort steht "alkoholfreie Getränke (Fruchtsäfte und Fruchtnektare, Gemüsesäfte und Gemüsenektare, Fruchtsaftgetränke, Limonaden, Brausen, Mineral-, Quell- und Tafelwasser, Kaffee, Tee, Milch und Kakaogetränke)" und weiter unten kommt nochmal die Milch. --80.140.166.99 09:24, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Ich biete seit Jahrzehnten jedem, der das behauptet, die Wette an, dass wir beide keine Getränke zu uns nehmen, bis einer aufgibt. Ich darf dabei Milch trinken, er nicht. Hat aber noch nie jemand angenommen, die Wette. --Eike (Diskussion) 10:11, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Wenn ich Wassermelonen dabei hätte, würde ich annehmen. ;) --79.244.161.118 12:40, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Stimmt schon, es gibt noch andere Quellen für Wasser. Aber das will ich sehen, dass du das süße Zeugs vier Wochen durchhältst... :-P --Eike (Diskussion) 12:44, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Naja, vier Wochen lang nur Milch ist auch nicht der wahre Jakob. Da würde ich dir dringend Magermilch empfehlen. ;)--79.244.161.118 13:00, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Ich würde Kaffee (sofort) und Bier (nach ein/zwei Wochen) vermissen, aber ansonsten krieg ich das ("im Dienste der Wissenschaft") hin. Musste mich leider eh schon auf fettarme umstellen... :-( --Eike (Diskussion) 13:02, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Naja, vier Wochen lang nur Milch ist auch nicht der wahre Jakob. Da würde ich dir dringend Magermilch empfehlen. ;)--79.244.161.118 13:00, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Stimmt schon, es gibt noch andere Quellen für Wasser. Aber das will ich sehen, dass du das süße Zeugs vier Wochen durchhältst... :-P --Eike (Diskussion) 12:44, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Wenn ich Wassermelonen dabei hätte, würde ich annehmen. ;) --79.244.161.118 12:40, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Quetsch. Ha, besonders wenn man Milchgetränke zu sich nimmt? Was tue ich, wenn ich Milch trinke? Oder der Säugling seine Milchflasche? Larifari, was da in der WP steht! Nicht alles glauben. --87.162.255.251 09:06, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Oder 'nen leckeren Buttertee? In einen guten Tomatensaft gehört ein Schuss Olivenöl. -- HilberTraum (Diskussion) 09:01, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Man könnte weitersuchen mit
- (a) Fett-Emulsionen in Wasser (da sollten aber Helferlein wie z.B. Proteine etc. dabei sein, z.B. Soja-Shakes) oder
- (b) Alkoholischem - das passt gut mit Fett zusammen. GEEZER... nil nisi bene 09:12, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Kaffee hat einen sehr geringen Fettanteil. --Komischn (Diskussion) 09:59, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Röstkaffee enthält 30 Prozent Fett. Im fertigen Kaffee ist wenig davon drin, aber genug, um als Nahrungsgrundlage für Schimmelpilze zu dienen, wenn man den Kaffee vergesslicherweise über die Sommerferien stehen lässt. --Rôtkæppchen68 10:16, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Natürlich gibt es Fettgetränke, sogar beim Discounter. Ich trinke jeden Morgen ein großes Glas Brölio (r) Sonnenblumenöl von Netto, das bringt den Verdauungstrakt in Schwung und tankt Energie für einen flotten Tag. --JosFritz (Diskussion) 10:51, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Mandeln/Wodka 50:50 in den Mixer, homogenisieren und abpressen => ModkaTM oder WodelnTM ... das könnte der Trend des Herbstes werden... "Komm', lass uns fett einen wodeln..!" GEEZER... nil nisi bene 11:10, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Tipp dazu: Falls man mal keine Mandeln im Haus hat, kann man stattdessen auch einfach Erdnussflips verwenden. --JosFritz (Diskussion) 11:16, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Peanut ColadaTM ? Alle ins Café! ich geb' einen aus! GEEZER... nil nisi bene 11:23, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Tipp dazu: Falls man mal keine Mandeln im Haus hat, kann man stattdessen auch einfach Erdnussflips verwenden. --JosFritz (Diskussion) 11:16, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Mandeln/Wodka 50:50 in den Mixer, homogenisieren und abpressen => ModkaTM oder WodelnTM ... das könnte der Trend des Herbstes werden... "Komm', lass uns fett einen wodeln..!" GEEZER... nil nisi bene 11:10, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Natürlich gibt es Fettgetränke, sogar beim Discounter. Ich trinke jeden Morgen ein großes Glas Brölio (r) Sonnenblumenöl von Netto, das bringt den Verdauungstrakt in Schwung und tankt Energie für einen flotten Tag. --JosFritz (Diskussion) 10:51, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Röstkaffee enthält 30 Prozent Fett. Im fertigen Kaffee ist wenig davon drin, aber genug, um als Nahrungsgrundlage für Schimmelpilze zu dienen, wenn man den Kaffee vergesslicherweise über die Sommerferien stehen lässt. --Rôtkæppchen68 10:16, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Man könnte weitersuchen mit
Hallo! Also es gibt einige Systematiken, welche Milch nicht als Getränk betrachten, da sie weder zubereitet wird, dem Stillen von Durst dient oder der Flüssigkeitsaufnahme. Es ist eine "Nährflüssigkeit". Soviel prinzipiell, und relativ nebensächlich, da Milchgetränke dann wieder diese 3 Merkmale erfüllen. Dann stimmt die Eingangsbehauptung auch nicht, das es keine anderen derartigen Getränke gibt, die Fett enthalten. Das "Warum" ist also eine nicht zu beantwortenden Frage. Wenn man jetzt mal die Getränke weglässt, denen Fett künstlich zugesetzt wird, gibt es etliche Fruchtsäfte, die einen höhreren Anteil an Pflanzenfett enthalten. Sanddornbeeren enthalten zum Beispiel überproportional viel Fett, sodaß der Saft mehr als 1% Fett enthält [12], hier sogar 4%. Das Kokosmilch entsprechend viel Fett enthält dürfte bekannt sein, und damit bekommen selbst Smoothis einen Fettanteil [13].Oliver S.Y. (Diskussion) 11:43, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Für alle mit dem Berufsziel Sumoringer: man kann auch Nutella warm machen und trinken.--Optimum (Diskussion) 11:48, 19. Aug. 2013 (CEST)
- quetsch: GEIL, GEIl, GEIL ! Auf die Idee bin ich noch gar nicht gekommen. Das probier ich gleich noch aus. Könnte man dann ja sogar intravenös einnehmen. Allein beim Gedanken daran spür ich schon die Glückshormone durch meine Adern fließen. Hoffentlich gibt's gleich an der Tanke auch Nutella. Ob Snickers und Mars sich auch auftauen lassen ? Wobei Snickers wahrscheinlich schwer wird in einer Kanüle. Ich muss dann mal weg... 87.142.194.152 10:15, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Das mit dem Stillen von Durst und der Flüssigkeitsaufnahme ist wie gesagt offensichtlich falsch. Ich weiß nicht, warum Milch immer magische Eigenschaften zugeschrieben werden. Das Zeug besteht zu über 85% aus Wasser. --Eike (Diskussion) 12:33, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Dazu nur der Hinweis, daß Wikipedia immer noch eine Enzyklopädie sein will, also "offensichtlich falsch" klar eine subjektive Falscheinschätzung ist. Ich kenne mittlerweile mindestens 5 verschiede Definitionsversuche. Nur muß man eben klar zwischen vermeintlicher Umgangssprache, Amtsdeutsch und Warenkunde unterscheiden. Übrigens sagt selbst der Duden "zum Trinken zubereitete Flüssigkeit" zum Getränk, was Milch ausschließt, und auch bei deren Eintrag wird nur von Flüssigkeit gesprochen. Wenn man diesen Begriff mit Getränk synonym verwendet, passt es, aber niemand kommt wohl auf die Idee, Flüssigkeiten wie Säure, Methanol oder Benzin als Getränk zu bezeichnen. Muß also doch bissl mehr dran sein. Die "magischen Eigenschaften" beruhen schlicht darauf, daß Milch alternativlos ist für weniger entwickelte Regionen und Menschengruppen. Eine Ziege findet immer Futter, und hat so ganze Familie durch Notzeiten gebracht. Gegen den Durst trinkt man da aber eher Wasser, und nicht einfach Milch.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:32, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Du musst meine Antwort in den falschen Hals bekommen haben. Es mag ja sein, dass es irgendwelche Systematiken gibt, die Milch nicht zu den Getränken zählen. Dazu hab ich aber gar nichts geschrieben, es taugt mithin auch nicht zum Widerspruch.
- Ich habe von Stillen von Durst und von Flüssigkeitsaufnahme geschrieben. Beides ist komplett offensichtlich und nachweisbar falsch. Warum du dich ausschließlich auf "zum Trinken zubereitete Flüssigkeit" beziehst, zu dem ich kein Wort verloren habe, ist mir ein Rätsel. Dein Hinweis auf die Wikipedia bleibt mir auch kryptisch. Wo steht da denn, dass Milch nicht der Flüssigkeitsaufnahme diene?
- --Eike (Diskussion) 15:03, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Dazu nur der Hinweis, daß Wikipedia immer noch eine Enzyklopädie sein will, also "offensichtlich falsch" klar eine subjektive Falscheinschätzung ist. Ich kenne mittlerweile mindestens 5 verschiede Definitionsversuche. Nur muß man eben klar zwischen vermeintlicher Umgangssprache, Amtsdeutsch und Warenkunde unterscheiden. Übrigens sagt selbst der Duden "zum Trinken zubereitete Flüssigkeit" zum Getränk, was Milch ausschließt, und auch bei deren Eintrag wird nur von Flüssigkeit gesprochen. Wenn man diesen Begriff mit Getränk synonym verwendet, passt es, aber niemand kommt wohl auf die Idee, Flüssigkeiten wie Säure, Methanol oder Benzin als Getränk zu bezeichnen. Muß also doch bissl mehr dran sein. Die "magischen Eigenschaften" beruhen schlicht darauf, daß Milch alternativlos ist für weniger entwickelte Regionen und Menschengruppen. Eine Ziege findet immer Futter, und hat so ganze Familie durch Notzeiten gebracht. Gegen den Durst trinkt man da aber eher Wasser, und nicht einfach Milch.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:32, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Wieso schließt die Definition "zum Trinken zubereitete Flüssigkeit" Milch als Getränk aus? Erstens trinkt kaum einer die Milch, wie sie aus der Kuh gemolken wird, also ist sie zubereitet und zweitens wäre Wasser dann auch kein Getränk, weil es keine zum Trinken zubereitete Flüssigkeit ist und auch aus dem Fluß oder See getrunken werden kann. Oder stehe ich gerade auf dem Schlauch? --80.140.166.99 14:48, 19. Aug. 2013 (CEST) P.S.: Ich würde sagen, dass jede genießbare Flüssigkeit, die in einem Glas vor mir auf dem Tisch steht, ein Getränk ist. Ich kann es ja trinken.
- Das Wiktionary definiert ein Getränk als trinkbare Flüssigkeit: [14] --80.140.166.99 14:51, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Das ist der Unterschied zwischen Milchprodukt/erzeugnis und Milch. Es gibt eine festgelegte Liste von Bearbeitungen der Milch, die unerheblich für deren Charakter sind. Gemeinsam ist ihnen aber, daß sie nicht aus verschiedenen Zutaten zubereitet werden, sondern immer aus dem Originalprodukt Eutersekret stammen. Also auch Milch aus Milchpulver und Wasser ist Milch, da nur das Entzogene zugesetzt wird. Wenn Geschmacksstoffe dazugegeben werden, ist es ein Erzeugnis. Hat unter anderem etwas mit der rechtlichen Einstufung zu tun.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:58, 19. Aug. 2013 (CEST) Ansonsten zeigt das Beispiel mal wieder, wie wenig Wiktionary taugt, wenn dort ungeprüft das vermeintliche Wissen von Wikipedia wiedergegeben wird, und nicht das von Quellen. Und wir können uns gern über "trinkbar" unterhalten, das ist aber etwas anderes als wenn etwas zum Trinken hergestellt wird. Durchfall und Meerwasser sind ja auch trinkbare Flüssigkeiten, die man in ein Glas füllen kann, ohne das sie allgemein als Getränk angesehen werden.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:58, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Eben, Milch stillt Durst und Babys. --80.140.166.99 13:31, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Mir wurde mal erklärt, Milch gerinne im Magen (Säure) und werde daher nicht einfach in den Darm durchgeleitet sondern als "feste Nahrung" verdaut. Sie sei deshalb KEIN Getränk. -- Aerocat 21:16, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Da hätt' ich sogar noch einen besseren Wettvorschlag: Beide essen und trinken nichts. Der, der glaubt, dass Milch keine Flüssigkeit liefert, darf ausschließĺich Knäckebrot essen, der andere ausschließĺich Milch trinken. Müsste ja dann vergleichbar schwierig sein, oder? Trotzdem wette ich, dass ich doppelt so lang durchhalte.
- Aber mal ganz ohne Wetten: Ich hab jahrzehntelang hauptsächlich Milch getrunken und bin nicht verdorrt. Das einzige Problem, dass ich so mit 30 bekommen habe, war, dass ich den Fettanteil meiner Nahrung reduzieren musste.
- --Eike (Diskussion) 21:38, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Ich hab nen anderen Vorschlag: Bringe eine sportliche Ausdauerleistung Deiner Wahl. Während dieser Leistung und in der Regenerationsphase danach darfst Du nur Vollmilch mit natürlichem Fettgehalt
trinkenzu Dir nehmen. Reiherst Du davon nicht, wird Milch zu den Getränken umkategorisiert und im Supermarkt aus der Molkerei- in die Getränkeabteilung umgestellt und die Verpackungen fürderhin mit Pfand belegt. Reiherst Du, bleibt alles beim Alten. --Rôtkæppchen68 23:33, 19. Aug. 2013 (CEST)- Das werde ich ausprobieren (jahrzehntelanges (Milch-)Training). Es hat aber nichts mit meiner Behauptung zu tun. Milch löscht Durst; Milch führt dem Körper verwertbare Flüssigkeit zu. --Eike (Diskussion) 07:58, 20. Aug. 2013 (CEST) PS: Zu Milch nicht "Getränk" zu sagen, nun ja... (nach der Duden-Erklärung sind Wasser und guter O-Saft dann wohl auch keine Getränke), aber zum Zu-Sich-Nehmen von Milch nicht Trinken zu sagen, ist, mit Verlaub, albern. Aber vielleicht kennen wir auch ganz unterschiedliche Milch, meine zum Trinken und zum Durst Löschen, deine zum Kauen und zum Kotzen?
- Ich hab nen anderen Vorschlag: Bringe eine sportliche Ausdauerleistung Deiner Wahl. Während dieser Leistung und in der Regenerationsphase danach darfst Du nur Vollmilch mit natürlichem Fettgehalt
- Mir wurde mal erklärt, Milch gerinne im Magen (Säure) und werde daher nicht einfach in den Darm durchgeleitet sondern als "feste Nahrung" verdaut. Sie sei deshalb KEIN Getränk. -- Aerocat 21:16, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Eben, Milch stillt Durst und Babys. --80.140.166.99 13:31, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Leute, wir wälzen hier so viele Probleme, bei denen schwer eine Lösung zu finden ist oder die Lösung schwer zu verstehen ist oder die Antwort im Dunkel der Geschichte verlorengegangen ist: Relativitätstheorie, Wahrscheinlichkeitsrechnung, Wortherkunft, Psychologie, durch alle Wissenschaften. Das mit der Milch ist keins dieser Probleme. Jeder von euch kann sich (wenn er nicht gerade unter Laktoseintoleranz leidet) sechs Liter Milch in den Kühlschrank stellen, drei Tage nur Milch trinken und weiß dann, dass Milch Durst löscht und dem Körper die benötigte Flüssigkeit zur Verfügung stellt. Ich weiß das. Ihr könnt es auch wissen. Wenn ihr wollt. Oder geht es hier gar nicht um Wissen?
- --Eike (Diskussion) 07:58, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Das ist aber WP:TF !!!11!!!einseinself!!!1! Also, dass man das einem langjährigen Auskunftsadmin noch erkären muss ... (scnr) -- 149.172.200.27 08:14, 20. Aug. 2013 (CEST)
- :-P Ich will's ja nicht aufgrund des Versuchs in die Wikipedia schreiben. Aber wenn in der Wikipedia stehen würde, dass Milch nicht den Durst lösche oder nicht der Flüssigkeitszufuhr diene, würd ich's sofort (mit Hinweis auf WP:Q) löschen. Sorry für Halb-Ernst-Nehming --Eike (Diskussion) 08:18, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Das ist aber WP:TF !!!11!!!einseinself!!!1! Also, dass man das einem langjährigen Auskunftsadmin noch erkären muss ... (scnr) -- 149.172.200.27 08:14, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Vielleicht versteh ich einen Satz ja auch ganz anders, als er gemeint ist... Dass Milch nicht "dem Stillen von Durst dient oder der Flüssigkeitsaufnahme", folgt daraus, dass man verdurstet, wenn man nur Milch trinkt und sonst nichts zu sich nimmt? Wenn nein - was soll das sonst heißen?!? --Eike (Diskussion) 13:13, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Ich sehe da eine weitere Variante des sattsam bekannten Expertenproblems: Irgendwelche Fachleute basteln sich spezielle Systematiken, Bezeichnungen oder Schreibweisen für ihr Fachgebiet, die im Widerspruch zum allgemeinen Sprachgebrauch stehen, und verlangen dann von aller Welt, diese Konstrukte als die einzig richtigen anzuerkennen. Siehe Schraubendreher, Schnitt-Lauch etc. pp. --Jossi (Diskussion) 13:42, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Ich weine leise seit 4 Tagen, weil ihr euch nicht einigen könnt...
- Wie wäre: "Milch dient dem Stillen" - dem Stillen des Babys, dem Stillen des Durstgefühls; Milch stillt, Wasser löscht, Alkohol stillt nicht ...!?? GEEZER... nil nisi bene 08:43, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Milchdrüsen sind umgebildete Schweissdrüsen. Damit ist Milch quasi ein evolutionäres Schweissderivat... Hilft auch nicht, oder ? GEEZER... nil nisi bene 09:00, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Der ganze Artikel Milch scheint in die Hände von Laktose- und anderen Intoleranten gefallen zu sein. Nach dem Lesen von Milch#Gesundheitliche Aspekte muss man befürchten, dass Milchspritzer kleine Löcher in die Kleidung brennen. Da ist es doch verständlich, dass manche das unter keinen Umständen trinken wollen. Weil sich andererseits Babys davon ernähren, muss es also eine Nährflüssigkeit sein. Wieso Milch dann wiederum durch Einrühren von Kakao zu einem Getränk wird, nachdem in der Molkerei viel gravierendere Bearbeitungsverfahren durchgeführt wurden, ist nicht schlüssig.--Optimum (Diskussion) 09:15, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Also, dass Milch Durst löscht und dem Körper die benötigte Flüssigkeit zuführt, muss IMHO nicht diskutiert werden. Ich beweis das gerne und zu jeder Zeit. Ob das dann "Getränk" heißt, hängt halt von der Definition von Getränk ab. Dafür bräuchten wir erstmal eine - dass der Duden nicht definiert, hatten wir ja vor ein paar Wochen an einem anderen Beispiel ("grün") festgestellt. Eine Definition von Getränk, die nur Zubereitetes einschließt, dabei die ganzen Verarbeitungsschritte handelsüblicher Milch aber irgendwie ausschließt (womit übrigens auch Wasser und ordentlicher Orangensaft - ob's nun aus der Kuh oder aus dem Obst gepresst wird... - keine Getränke wären), käme mir komisch vor. Aber wir haben ja noch nicht mal eine Definition. --Eike (Diskussion) 09:34, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Grimm(s) Deutsches Wörterbuch zu Getränk: 1)) geträncke oder tranck, potus, boisson oder breuvage, sind die nassen und flüssigen dinge. so den durst stillen und zu trinken taugen oder auch als artzneymittel genommen werden müssen .. wasser, milch, wein, bier, scherpen, kofent, breyhahn, lauer, lorcke, lurcke oder tresterwein, cider oder aepffel und birnmost, meet, branntewein, limonade, caffée, thée, chocolade, hippocras. Chomel 4, 1018; Natalie liesz ihn zum frühstück einladen. er trat in ein zimmer, in welchem verschiedene reinlich gekleidete mädchen, alle, wie es schien, unter zehen jahren, einen tisch zurechte machten, indem eine ähnliche person verschiedene arten von getränken hereinbrachte. Göthe (W. Meisters lehrjahre 8, 3) 20, 162;
- Goethe !!! GEEZER... nil nisi bene 09:58, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Hier - Wikipedia:Redaktion_Medizin#Medizinischer.2FErn.C3.A4hrungswissenschaftlicher_Kommentar_zu_.22Milch_als_Durstl.C3.B6scher.22_erfragt erfolgte eine Nachfrage. Bitte nicht stören, ich hätte gerne eine "ernährungstechnische" und keine "administrative" Antwort. GEEZER... nil nisi bene 11:37, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Bitte bitte um Quellen, wenn sie
mirden Grimms widersprechen. Ich biete mich auch gerne als Forschungsobjekt an. :) --Eike (Diskussion) 12:06, 23. Aug. 2013 (CEST)- Bitte frag mich jetzt nicht, welche Assoziationen ich dabei habe .... :-)) GEEZER... nil nisi bene 14:53, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Bitte bitte um Quellen, wenn sie
- Grimm(s) Deutsches Wörterbuch zu Getränk: 1)) geträncke oder tranck, potus, boisson oder breuvage, sind die nassen und flüssigen dinge. so den durst stillen und zu trinken taugen oder auch als artzneymittel genommen werden müssen .. wasser, milch, wein, bier, scherpen, kofent, breyhahn, lauer, lorcke, lurcke oder tresterwein, cider oder aepffel und birnmost, meet, branntewein, limonade, caffée, thée, chocolade, hippocras. Chomel 4, 1018; Natalie liesz ihn zum frühstück einladen. er trat in ein zimmer, in welchem verschiedene reinlich gekleidete mädchen, alle, wie es schien, unter zehen jahren, einen tisch zurechte machten, indem eine ähnliche person verschiedene arten von getränken hereinbrachte. Göthe (W. Meisters lehrjahre 8, 3) 20, 162;
- Ich sehe da eine weitere Variante des sattsam bekannten Expertenproblems: Irgendwelche Fachleute basteln sich spezielle Systematiken, Bezeichnungen oder Schreibweisen für ihr Fachgebiet, die im Widerspruch zum allgemeinen Sprachgebrauch stehen, und verlangen dann von aller Welt, diese Konstrukte als die einzig richtigen anzuerkennen. Siehe Schraubendreher, Schnitt-Lauch etc. pp. --Jossi (Diskussion) 13:42, 21. Aug. 2013 (CEST)
Klasse Diskussion, ich hab viel gelacht beim lesen. Euch ist klar, um was Ihr Euch streitet ? Mal ganz ehrlich - wer guckt ins Lexikon, um nachzusehen, was ein Getränk ist ? Ich würde sagen, unterbeschäftigte Beamte oder Menschen mit übersteigertem Ordnungstrieb (dazu zähle ich auch Juristen). Ein Getränk ist was zum trinken, ein Gesäuge was zum saugen, ein Getriebe was zum treiben, ein Gestänge was mit Stangen, ein Gehänge was das hängt, usw... Das Wort erklärt sich selbst. Mag sein, dass Menschen mit Geltungsdrang ein Wort in einer beliebigen Sprache für ihre spezielle Art der Erklärung der Welt beanspruchen. Aber macht nix. Ich lese es gerne und bin sehr amüsiert, welche Blüten manches Unkraut tragen kann ;-) 87.142.194.152 10:38, 25. Aug. 2013 (CEST) ps. Wer die fehlenden Kommata findet, dem sei gesagt, es wäre Absicht. Mir ist bekannt, dass der Duden ruhlt, aber im Sinne der Lesbarkeit, darf man Sprache ganz bestimmt mal leben lassen.
- Du hast die Diskussion nicht komplett gelesen, gell? --Eike (Diskussion) 11:05, 25. Aug. 2013 (CEST)
Thermometer in Pkws
Warum haben Pkws – jedenfalls die allermeisten – keinen Innenthermometer bzw. wird die Temperatur im Innern des Autos auf dem Bordcomputer nicht angezeigt? Die Klimaanlagen benötigen doch wohl diese Information? --Janjonas (Diskussion) 20:50, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Die Klimaanlagen regeln das nach Ausgangsluftstrom. Innentemperatur im Auto ist nicht so leicht zu messen bzw. wo messen? Sonne auf dunkles Dashboard – anders als auf den Sitz, als unter dem Sitz usw. Da der Innenraum relativ klein ist ist das an leichtesten mit laufenden Lüftern zu machen, als die vielen Mikroklimas in den Ecken zu messen. Kannst ja mal schauen, ob Du im OBD den Messwert findest uns rauslesen kannst. Da nervt es, dass das Cockpit nicht programmierbar ist und Dir gleich sagt was Du willst oder das Auto gleich zeigt, wo der Schuh drückt, bevor Du liegen bleiben wirst. --Hans Haase (Diskussion) 21:15, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Die Temperaturfühler für den Innenraum sitzen bei Fahrzeugen mit elektronisch gesteuerter Klimaanlage an verschiedenen Stellen. Oft hinter dem Armaturenbrett oder im Dachhimmel oder es gibt gleich mehrere. Teilweise werden sie durch einen zusätzlichen kleinen Lüfter, der ganz langsam läuft und nur einen "Lufthauch" produziert über Schläuche mit Innenraumluft versorgt. Die Temperatur wird wohl aus dem Grunde nicht angezeigt, weil die eingestellte Temperatur der Klimaanlage in der Regel auch erreicht werden sollte. Hier würde die zusätzliche Anzeige nur irritieren und der Fahrer fährt vielleicht sogar in die Werkstatt, weil er einen Fehler vermutet. Beispiel: Die Klimaanlage ist auf 22°C eingestellt, das Innenthermometer zeigt aber tatsächliche 23,5°C an, weil die Innenraumluft noch nicht genügend lange runtergekühlt wurde. Übereinstimmen würden die Werte meist, wenn überhaupt ganz genau, nur nach längerer Fahrt. Und es ist ja nicht gerade vertrauenserweckend, wenn man ständig zwei verschiedene Werte (den an der Anlage eingestellten und den gemessenen) sieht. --80.140.157.98 08:43, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Naja, die Alternative dazu ist halt, dass ich mich in mein auf 40 Grad aufgeheiztes Auto setze, mich frage "Alter, wie heiss ist das denn?" und die Klimaanlage mir daraufhin nur das sagt was ich eh schon weiss: "Du hättest gern 22 Grad". Gäbe es nun ein Thermometerdisplay, das mir sagt, dass es gerade 40 Grad hat, käme ich vermutlich durchaus darauf, wie sie die Divergenz dieser beiden Anzeigen erklärt. --YMS (Diskussion) 14:43, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Da hast Du völlig recht, ich möchte aber nicht wissen, wieviele "Reklamationen" es gäbe, wenn manche Fahrer ständig zwei unterschiedliche Werte sehen. Es sei denn, man baut gleich eine Schaltung ein, die bei +/- 2°C den Wert der Temperaturanzeige angleicht, damit die Anzeigen gleiche Werte zeigen. --80.140.157.98 16:02, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Weil so'n Schnickschnack Geld kostet und deswegen jedem Kunde sowas eher als kostenpflichtiges Extra als Packet "+Klimaanlage" angeboten wird und dann die meisten wegen des stolzen Aufpreises darauf verzichten. --Kharon 08:35, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Sogar mein Ascona B hatte sowas schon. Konnte man mit einem doppelseitigem Klebedings im Innenraum irgendwo hinpappen und hat 2 Mark oder so gekostet. Bei mir war diese fortschrittliche Anzeige knapp überm Aschenbecher angebracht und hat sogar ohne Strom funktioniert, war also damals schon CO2-Neutral. 87.142.194.152 10:46, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Naja, die Alternative dazu ist halt, dass ich mich in mein auf 40 Grad aufgeheiztes Auto setze, mich frage "Alter, wie heiss ist das denn?" und die Klimaanlage mir daraufhin nur das sagt was ich eh schon weiss: "Du hättest gern 22 Grad". Gäbe es nun ein Thermometerdisplay, das mir sagt, dass es gerade 40 Grad hat, käme ich vermutlich durchaus darauf, wie sie die Divergenz dieser beiden Anzeigen erklärt. --YMS (Diskussion) 14:43, 20. Aug. 2013 (CEST)
Sinn eines Mindestalters bei politischen Ämtern
Beispiele für Mindestalter:
- Österreichischer Bundespräsident: 35 Jahre
- US-Präsident: 35 Jahre
- Französischer Staatspräsident: 18 Jahre
- Präsident der Italienischen Republik: 50 Jahre
- Bayerischer Ministerpräsident: 40 Jahre
- Präsident Russlands: 35 Jahre
Die Mindestalter (scheinen alle ziemlich willkürlich zu sein (in meinen Beispielen Spanne von 18 bis 50 Jahren). Was für ein Sinn steckt dahinter? Warum dürfen nicht alle, die auch im jeweiligen land wählen dürfen, auch als Präsident/Kanzler/Minister etc. kandidieren? Warum "dürfen" (rein theoretisch) französische Staatspräsidenten jung und knackig sein, während beispielsweise der italienische Präsident schon fast in Frührente gehen könnte? --84.149.164.201 17:03, 21. Aug. 2013 (CEST)
Warum werden 20jährige "polizeibekannte" Totschläger nach Jugendstrafrecht mit Sozialstunden nach Hause geschickt? Man ist der Ansicht, daß sie nicht voll verantwortlich für ihr Tun sind. Mit 35 sind wohl die meisten einigermaßen erwachsen.--Geometretos (Diskussion) 17:18, 21. Aug. 2013 (CEST)
In Monarchien war es ja durchaus üblich, dass Kinder Staatsoperhaupt werden konnten (dann eine gewisse Zeit durch Prinzregenten oder einen Rat unterstützt). Vor allem soll durch solche Regelungen also wohl verhindert werden, dass Dynastien gebildet werden können. In der Praxis hatten diese Altersanforderungen m. W. noch nie eine Auswirkung, viel eher Anforderungen wie "muss in den USA geboren sein" (daher kein Präsident Schwarzenegger). Jedes Alter in einem Gesetz ist übrigens in gewisser Weise willkürlich, vom Erwachsenenalter bis zum Rentenalter. (Einen Tag vor dem 18. Geburtstag ist man noch unreif, am Geburtstag dann ganz plötzlich nicht mehr...) --FA2010 (Diskussion) 17:23, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Hier noch mehr Mindestalter. Warum? Na, etwa 40 % wie Geometretos, 30 % Willkür und 30 % "'s isch halt so..." GEEZER... nil nisi bene 17:26, 21. Aug. 2013 (CEST) Auch bei geistlichen Ämtern gibt es unterschiede: Für Papst sollte man etwas älter sein, Dalai Lama wird man relativ früh...
- 1. Dürfte wohl eine gewisse Lebenserfahrung für bestimmte hochrangige Ämter sinnvoll sein; 2. haben gerade die genannten Ämter auch einen hohen Anteil an Repräsentation: Und um beim eigenen Volk und auf internationalem Parkett ernst genommen zu werden, macht sich ein würdevoll gealtertes Haupt nun mal meist besser als ein gerade der Mutterbrust entwöhnter Jüngling. Auch wenn Franzosen die Möglichkeit haben, einen sehr jungen Staatschef zu wählen, tun sie das in der Praxis üblicherweise nicht und entscheiden sich für jemanden, der schon einige Jahre hinter sich gebracht hat und über genügend Erfahrung verfügt (oder verfügen sollte), dass man ihm die Rolle des ersten Mannes (oder der ersten Frau, was freilich noch nicht vorgekommen ist) auch zutraut. Giscard d’Estaing war mit 47 einer der jüngsten französischen Staatschefs. Ob man die Grenze nun bei 35, 40 oder 50 ziehen will, bleibt willkürlich; das ist bei unserem Volljährigkeitsalter von 18 ja auch der Fall. So mancher unter 18-Jährige verfügt über ausreichend soziales und politisches Verständnis, um sich aktiv und passiv am politischen Leben beteiligen zu können; andererseits haben gar nicht so wenige Menschen zwar das Volljährigkeitsalter erreicht, werden aber nie ein sinnvolles Mindestmaß an Fähigkeiten zur politischen Beteiligung erreichen – in beiden Fällen ungerecht; aber irgendwo muss man nun mal eine für praktikabel gehaltene Lösung finden. Also legt jeder Staat nach Gutdünken ein Alter fest. Da mögen die Franzosen sich sehr von den Italienern unterscheiden – und dass es da erhebliche nationale Unterschiede geben, muss nun kaum verwundern, oder? - Grüße --MMG (Diskussion) 17:35, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Bei den Franzosen vermute ich mal einen Zusammenhang mit Napoleon Bonaparte - der Mann war gerade mal 30 als er die Macht übernommen hat und 35 als er Kaiser wurde. Würde man sich in Frankreich heute dazu entschließen, das höchste Staatsamt beispielsweise nur für Personen ab 40 Jahren zuzulassen, käme mit Sicherheit das Gegenargument, dass unter einer solchen Regelung auch ein Napoleon nicht gewählt werden dürfte ... --Proofreader (Diskussion) 18:58, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Wobei die Leute vor 200 Jahren auch eine ganz andere Lebenserwartung hatten als sie es heute haben. --88.130.97.34 20:36, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Bei den Franzosen vermute ich mal einen Zusammenhang mit Napoleon Bonaparte - der Mann war gerade mal 30 als er die Macht übernommen hat und 35 als er Kaiser wurde. Würde man sich in Frankreich heute dazu entschließen, das höchste Staatsamt beispielsweise nur für Personen ab 40 Jahren zuzulassen, käme mit Sicherheit das Gegenargument, dass unter einer solchen Regelung auch ein Napoleon nicht gewählt werden dürfte ... --Proofreader (Diskussion) 18:58, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Stell Dir mal vor, Hotte und Wulff wären mit 18 gewählt worden und mit 19 zurückgetreten, anstatt mit 57 und 52. Das wären pro überlebtem Jahr je 199.000 Euro Ehrensold mehr, also ein zusätzlicher Schaden von ca. 15 Millionen Euro für den Steuerzahler. Kosten für Büro, Dienstwagen usw. noch nicht einmal inbegriffen. Deshalb (und weil Hinrichtungen unmittelbar nach Amtszeitende inzwischen aus der Mode gekommen sind) würde ich für Präsidenten in Zukunft ein Mindestalter von 75 vorschreiben. Italien und der Vatikan fahren auch gut mit dieser (dort De-facto-)Regelung. Durch sie könnte auch die Rentnerarbeitslosigkeit etwas reduziert werden. --Grip99 02:20, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Aber entschuldige mal, 15 Millionen Euro sind doch absolute Peanuts. Das ist nichts! Die richtig dicke Steuergeldverschleuderung kommt doch nicht durch die Betriebskosten von Parlament und die Regierung zustande sondern durch die Beschlüsse von Parlament und Regierung. Da kassieren doch ganz andere ab. Wer sich über dicke Abgeordnetendiäten aufregt sollte sich um das entsprechend Vielfache über das aufregen, was die von unserem Geld mehr oder weniger verschenken. Schon alleine, was unter dem Vorwand der Krise in die Banken gepumpt wurde müßte doch eigentlich zum Aufwachen reichen. Und ich kann nicht glauben, daß die Leute sich das immernoch gefallen lassen, weil sie sich nur RTL-Talkshows reinziehen den ganzen Tag... --84.191.153.181 03:27, 25. Aug. 2013 (CEST)
Wäre doch eine interessante Artikelidee: Liste von Mindestaltern. --Pp.paul.4 (Diskussion) 17:44, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Liste der Altersstufen im deutschen Recht gibt es schon. Fehlt nur noch Liste der Altersstufen im österreichischen Recht und Liste der Altersstufen im Schweizer Recht. --Rôtkæppchen68 17:48, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Was sich in der Warnung "Trau keinem über 30" manifestiert hat, gründet auf der Erfahrung, daß die magischen 30 (in etwa und früher) das Alter waren, in dem eine Art Zäsur stattfand und grundlegende Entscheidungen für den weiteren Lebensweg getroffen wurden: Die meisten (nicht alle) suchten nun weniger nach dem Abenteuer sondern mehr nach einem Partner, mit dem sie das restliche Leben gemeinsam teilen wollten (oder sie entschieden sich einfach). Überwiegend waren die Ausbildungen beendet und der Eintritt in das Berufsleben vollzogen. Außerdem war das eine Zeit, in der man ernsthafter über Kinder nachdachte, nicht nur aufgrund des überschaubareren Einkommens und der früher anders gelagerten medizinischen Rahmenbedingungen für Geburten sondern auch mit der Vorstellung, daß die Gören spätestens mit etwa 20 Jahren, wenn man selbst so um die 50 oder darüber hinaus war, das Haus verlassen würden und man wenigstens mit dem schleichend beginnenden Alter wieder etwas mehr zu seiner Ruhe finden würde.
- Im politischen Leben kommt die geübte Praxis hinzu, daß Funktionsträger bei ihrem Aufstieg diverse Filter durchlaufen müssen. Neben dem Filter der Wahl durch die eigene Basis, die einen Funktionsträger als geeigneten Vertreter ihrer Interessen einschätzen muß kommt dazu auch die unerbittliche Prüfung durch die Praxis (die der Bundeshorst zum Beispiel nicht bestanden hat, weil er nur über begrenzte Streßresistenz verfügte und mangelnde Bereitschaft, sich mit Dreck bewerfen zu lassen, also auf seine eigene menschliche Würde im Gegensatz zu den Anforderungen des Jobs zu viel Wert legte). Daneben wirkt zusätzlich auch der Filter der Akzeptanz durch andere Funktionsträger des eigenen Vereins. Ein schönes Beispiel dafür, was passiert, wenn Basis und Akzeptanz nicht ausreichen oder schwinden ist die Karriere von Andrea Ypsilanti.
- Die Vorstellung, daß mit einem bestimmten nominalen Alter auch quasi automatisch bestimmte intellektuelle, politische und soziale Befähigungen verbunden seien, entspringt ja eher einem uralten, überlebenssichernden Mythos. Manche Menschen werden, wie wir hier auf der Seite immer wieder nachlesen können, offenbar nie erwachsen. Wer aber früher schon wußte, daß er im Alter auf die Blagen bitter angewiesen sein würde, hat ihnen natürlich von Anfang an eingebläut, sie sollen Vater und Mutter ehren und dem Alter sei Respekt zu bezeugen. Das hat schon immer nicht in jedem Fall funktioniert. Wer seine Kids nicht so behandelt hat, daß er auch die erwartete Ehre wert war und sich den Respekt nicht durch sein Handeln erworben hatte, bekam dann natürlich die Quittung für seine Schandtaten präsentiert, sobald die Kids alt genug dafür waren. Die literarischen Dramen quellen über von solchen Stories. Und der Mythos strahlt natürlich auch auf Regeln über ein Mindestalter aus. Ob das wirkt ist eine andere Frage. Vielleicht haben sich ja mehr Franzosen durch Michael Jackson repräsentiert gefühlt als durch François Mitterrand. Das wäre eine spannende Frage, ob die Franzosen ein Mindestalter von 18 haben, weil sie mal eine bürgerliche Revolution zustandegebracht haben. Ein reizvoller Gedanke... --84.191.129.156 19:31, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Das Mindestalter in Frankreich ist zumindest mit der Volljährigkeit zu erklären. Auch anderen Orts (z.b. in der Schweiz) sind nur Leute wählbar die das Wahlrecht besitzen, das wäre die andere logische Grenze. Denn bei gewissen Jobs sollte man bekanntlich schon selber unterschrieben dürfen. Das man Volljährig sein muss, bevor man überhaupt in das Amt des Französischen Staatspräsidenten vereidigt werden darf, diese Logik ist sicher nicht falsch.--Bobo11 (Diskussion) 19:49, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Noch die Anmerkung: In der Praxis bedeutet das alles nichts. Will die Obrigkeit einer bestimmten Person ins Amt hieven, dann wird die Altersgrenze ganz schnell gekippt.--Antemister (Diskussion) 19:53, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Na ja, die in Frankreich kaum. Staatspräsident sein und trotzdem für die Eröffnung eines Kontos usw. die Unterschrift der Eltern benötigen ... . Ja, das wäre ulkig. Aber ansonsten hast du schon Recht. Wo ein Wille ist ist auch ein Weg. --Bobo11 (Diskussion) 19:55, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Noch die Anmerkung: In der Praxis bedeutet das alles nichts. Will die Obrigkeit einer bestimmten Person ins Amt hieven, dann wird die Altersgrenze ganz schnell gekippt.--Antemister (Diskussion) 19:53, 21. Aug. 2013 (CEST)
Die 50 Jahre Mindestalter für den italienischen Präsidenten hat doch bestimmt Berlusconi festgesetzt, um damit einen unliebsamen Konkurrenten auszustechen. --88.130.97.34 19:59, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Umgekehrt geht natürlich auch. Man legt ein Maximalalter von 60 fest, um einen 61jährigen die Wahl zu vereiteln.--Antemister (Diskussion) 20:16, 21. Aug. 2013 (CEST)
- In Italien kann ich mir so einiges vorstellen. --88.130.97.34 20:33, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Übrigens Maximalalter. Gibt es das irgendwo außer im Vatikan? (der Papstkandidat und die Konklavemitglieder dürfen bekanntlich nicht über 80 sein - was zumindest beim Papst unverständlich ist, wo das Amt doch sowieso lebenslang ist). Und wann entstand diese Regelung im Vatikan?--Alexmagnus Fragen? 11:57, 24. Aug. 2013 (CEST)
- In Italien kann ich mir so einiges vorstellen. --88.130.97.34 20:33, 21. Aug. 2013 (CEST)
- "Höchstalter" ist wohl treffender. Ich finde hier: "Pius XII. hatte 1945 eine Zweidrittel-Mehrheit plus eine Stimme vorgeschrieben und Paul VI. legte die Zahl der Papstwähler auf maximal 120 fest und schloss die über 80jährigen Kardinäle vom Konklave aus. (Apostolische Konstitution „Romano Pontifici Eligendo“ ). (...) Universii dominici gregris (v. 1996) folgt im grossen und ganzen Romano Pontifici eligendo von Paul VI. (1975) Wahlberechtigt sind nur Kardinäle, die spätestens am Tag vor dem Tod des Papstes das 80. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. " Die Altersbegrenzung des Papstes ergibt sich also offenbar durch die Altersbegrenzung der Wählenden, die den Papst ja aus ihren Reihen wählen. Wie die Begründung für das Höchstalter der Wahlberechtigten ist, erschließt sich aus der Belegstelle nicht. Die Angaben reichen jedoch für eine weitere Recherche von dir selbst aus. Im Januar 1989 wurde es offenbar nochmal diskutiert. --84.191.160.40 22:51, 24. Aug. 2013 (CEST)
- Zur Frage, wo es sonst noch Altershöchstgrenzen gibt: Ich finde hier: "Altershöchstgrenze für Bürgermeister. Die Fragestellung gibt Gelegenheit, sich gleichermaßen mit Fragestellungen des Kommunalverfassungsrechts als auch der Grundrechtsprüfung zu beschäftigen. Am Beispiel des Saarländischen Kommunalverfassungsrechts wird die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 25.07.1997 (NVwZ 1997, S.1207) dargestellt. Die Vorschrift des § 54 Abs. 1 Satz 2 KSVG sieht eine Altershöchstgrenze für die Kandidatur zum Bürgermeisteramt vor; danach kann nicht gewählt werden, wer am Tag des Beginns der Amtszeit das 65. Lebensjahr vollendet hat. Die entsprechende Vorschrift des § 61 Abs. 4 GO Niedersachsen, die das BVerfG auf seine Verfassungsmäßigkeit zu überprüfen hatte, eine entsprechende Altershöchstgrenze von 64 Jahren für die Kandidatur zum Bürgermeisteramt vor, die der Kläger bereits überschritten hatte. Er berief sich zur Begründung seiner Verfassungsbeschwerde unter anderem auf eine Verletzung des allgemeinen Gleichheitssatzes und des Grundrechts der Berufsfreiheit. (...) Das Bundesverfassungsgericht nahm die Verfassungsbeschwerde unter Hinweis auf § 93 a Abs. 2 BVerfGG nicht zur Entscheidung an." Entkoppelt von der Frage des passiven Wahlrechts gibt es hier eine ganze Reihe von Entscheidungen zum Thema Altershöchstgrenze. Bei grober Durchsicht ist sie bei Seelotsen und Vertragszahnärzten gerechtfertigt, für Kabinenpersonal und den feuerwehrtechnischen Dienst jedoch nicht. --84.191.160.40 23:24, 24. Aug. 2013 (CEST)
- Zur Altersbegrenzung bei Päpsten: Da gibt es m.W. nur ein Mindestalter von 35J.; ein Höchstalter gibt es nicht. Gewählt werden kann jeder männliche Katholik, er muss kein Kardinal, nicht einmal Bischof sein. - Grüße --MMG (Diskussion) 00:26, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Theoretisch mag das ja richtig sein, aber so formuliert stiftet es doch eher Verwirrung. Ich denke, für die theoretische Richtigkeit kann sich in dem Laden eigentlich auch keiner was kaufen. Im Artikel Papstwahldekret lese ich sogar: "Es gibt die Möglichkeit, dass der künftige Papst nicht aus der römischen Kirche stammt, falls dort eine geeignete Persönlichkeit für diese Position fehlt." Das geht noch weiter als dein Hinweis; ich grabe jetzt mal nicht nach, ob diese Regelung noch gültig ist. Es gibt also die Möglichkeit... schön und gut. Entscheidend bleibt doch die schon lange geübte Praxis, einen Teilnehmer der Konklave zu wählen bei einem in Romano Pontifici Eligendo und Universi Dominici Gregis festgeschriebenen Höchstalter der Wahlberechtigten, das somit auch das Höchstalter des Gewählten aus ihrem Kreis bestimmt. Man muß daher zumindest von einer faktischen Altershöchstgrenze sprechen. Ansonsten kann ja, wem danach ist, die Artikel Papst, Konklave und Apostolische Schreiben zum Konklave entsprechend differenzieren. Mir ist nicht danach. --84.191.160.40 01:58, 25. Aug. 2013 (CEST)
Wahlschein
Hallo. Kann und vorallem darf man einen Wahlschein eınscannen, ıns Ausland schıcken , dıe wahlberechtıgte Person unterschreibt dann eıne ausgedruckte kopıe und dann wieder zurück nach Deutschland schicken, wo er dann wıeder mıt Unterschrift ausgedrucht wırd. wo dann alle Briefwahlunterlagen normal abgeschickt werden ( zusammen mıt dem Stımmzettel, der von der wahlberechtıgten Person schon ausgefüllt wurde) --5.25.141.254 19:12, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Nein. Bei Briefwahl kann und muss man sich die Unterlagen auch ins Ausland schicken lassen. —★PοωερZDiskussion 19:20, 22. Aug. 2013 (CEST)
- +1, tu es nicht. Das ist gar kein wahlrechtliches Thema, sondern wäre schlicht eine Urkundenfälschung. --Rudolph Buch (Diskussion) 00:17, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Vor allem werden Wahlschein und Briefwahlunterlagen zusammen ausgeliefert. Wenn der Wähler schon eigenhändig den Stimmzettel ausfült, kann er doch auch gleich den Wahlschein unterschreiben. Das zuständige Bürgermeisteramt soll den Wahlschein mitsamt den Briefwahlunterlagen doch gleich an den im Ausland weilenden Wahlberechtigten schicken. Ich weiß leider nicht, welche Formerfordernisse ein Antrag auf einen Wahlschein hat. Sollte Textform genügen, so kann der im Ausland weilende Wahlberechtigte den ja auch per Fax oder Email beantragen. Daraufhin sendet das zuständige Bürgermeisteramt den Wahlschein und die Briefwahlunterlagen per Post. Der Wahlberechtigte muss also nur noch unterschreiben, ausfüllen, richtig kuvertieren und zurückschicken oder bei der nächsten Botschaft abgeben. --Rôtkæppchen68 00:50, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Die Informationen zum Antrag sind auf [15] zu finden. Der Antrag auf Eintragung in das Wählerverzeichnis muss persönlich und handschriftlich vom Antragsteller unterzeichnet sein und der zuständigen Gemeinde im Original übermittelt werden..-- Arcimboldo (Diskussion) 07:13, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Ein Antrag auf einen Wahlschein ist etwas anderes, wenn man bereits im Wahlverzeichnis steht. --Rôtkæppchen68 10:41, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Da habt Ihr recht (auch Rudolph Buch weiter unten), ich war ohne weiteres Nachdenken davon ausgegangen, dass es in der Fragestellung um eine Person mit Wohnsitz im Ausland und nicht um eine voruebergehende Abwesenheit geht. --Arcimboldo (Diskussion) 11:01, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Ein Antrag auf einen Wahlschein ist etwas anderes, wenn man bereits im Wahlverzeichnis steht. --Rôtkæppchen68 10:41, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Die Informationen zum Antrag sind auf [15] zu finden. Der Antrag auf Eintragung in das Wählerverzeichnis muss persönlich und handschriftlich vom Antragsteller unterzeichnet sein und der zuständigen Gemeinde im Original übermittelt werden..-- Arcimboldo (Diskussion) 07:13, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Vor allem werden Wahlschein und Briefwahlunterlagen zusammen ausgeliefert. Wenn der Wähler schon eigenhändig den Stimmzettel ausfült, kann er doch auch gleich den Wahlschein unterschreiben. Das zuständige Bürgermeisteramt soll den Wahlschein mitsamt den Briefwahlunterlagen doch gleich an den im Ausland weilenden Wahlberechtigten schicken. Ich weiß leider nicht, welche Formerfordernisse ein Antrag auf einen Wahlschein hat. Sollte Textform genügen, so kann der im Ausland weilende Wahlberechtigte den ja auch per Fax oder Email beantragen. Daraufhin sendet das zuständige Bürgermeisteramt den Wahlschein und die Briefwahlunterlagen per Post. Der Wahlberechtigte muss also nur noch unterschreiben, ausfüllen, richtig kuvertieren und zurückschicken oder bei der nächsten Botschaft abgeben. --Rôtkæppchen68 00:50, 23. Aug. 2013 (CEST)
- +1, tu es nicht. Das ist gar kein wahlrechtliches Thema, sondern wäre schlicht eine Urkundenfälschung. --Rudolph Buch (Diskussion) 00:17, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Ich bin nicht mit der IP identisch, aber auch schon (aufgrund der Kenntnis der hiesigen Postzustellung) am Zittern, ob die Wahlunterlagen a) ueberhaupt und b) rechtzeitig bei mir eintreffen. Bei den letzten beiden Bundestagswahlen habe ich in Laendern mit sicherer und schneller Postzustellung gelebt (Schweiz und Japan), an meinem jetzigen Standort sieht das etwas anders aus. Eine groessere Sicherheit waere wohl nur mit einigem Aufwand (extra Auslandsreise? Wahlunterlagen c/o an Verwandte in D schicken lassen und von denen weiter nach hier mit sicherem Kurierdienst? Irgendwas mit Abholung am Konsulat arrangieren?) moeglich. -- Arcimboldo (Diskussion) 05:45, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Zittern würde ich jetzt nicht. Wählen ist Bürgerrecht und Demokratenpflicht, aber wenn es dumm läuft und du es aufgrund deiner ganz besonderen Umstände nicht schaffst, wird das Ergebnis um 1/62.000.000 verfälscht. Auch in ihrer Gesamtheit sind die Versprengten, zu denen es die Post nicht schafft, statistisch nicht relevant. Was nicht heißt, dass man es nicht trotzdem versuchen soll. 85.180.197.188 06:09, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Hallo Arcimboldo, Du zitierst die Regelung für den Antrag auf Eintragung in das Wählerverzeichnis. Hier gelten relativ strenge Formregeln. Der Antrag auf einen Wahlschein ist aber etwas ganz anderes und hier ist § 27 (1) Bundeswahlordnung sehr viel großzügiger und erlaubt auch "Telegramm, Fernschreiben, Telefax, E-Mail oder sonstige dokumentierbare elektronische Übermittlung". Man muss dazu auch die Wahlbenachrichtigung noch gar nicht erhalten haben. Einige Gemeinden ermöglichen den Wahlschein-Antrag (aka Briefwahl-Antrag) sogar auf ihrer Website. Was Dein eigenes Wahlproblem angeht, hast Du dieListe des Bundeswahlleiters mit Botschaften, die bei der Rücksendung des Wahlbriefs unterstützen, wahrscheinlich schon gesehen. Ob das auch für die Zusendung gilt, weiß ich nicht. --Rudolph Buch (Diskussion) 10:12, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Zittern würde ich jetzt nicht. Wählen ist Bürgerrecht und Demokratenpflicht, aber wenn es dumm läuft und du es aufgrund deiner ganz besonderen Umstände nicht schaffst, wird das Ergebnis um 1/62.000.000 verfälscht. Auch in ihrer Gesamtheit sind die Versprengten, zu denen es die Post nicht schafft, statistisch nicht relevant. Was nicht heißt, dass man es nicht trotzdem versuchen soll. 85.180.197.188 06:09, 23. Aug. 2013 (CEST)
Schon mal überlegt, sich an die dortige Botschaft oder Konsulat zu wenden ? Die helfen bestimmt gerne. 87.142.194.152 11:15, 25. Aug. 2013 (CEST)
Minimale Fläche bei kleinen Gemüsekonserven (425 ml)
Hallo :)
ich leite mal folgende Frage weiter:
- [Kleine Gemüsekonserven (425 ml) eignen sich zum Nachmessen. Wer eine wirklich überzeugende Erklärung besitzt oder die Historie kennt, warum nur bei diesen Dosen die Fläche minimiert ist, schickt mir bitte eine Mail.]
diese stammt indirekt aus http://www.mikrooekonomie.de/Haushaltstheorie/Das%20Haushaltsoptimum.htm dort gibt es unten einen hier nicht verlinkbaren Verweis auf Lagrange-Methode und eine entsprechende Beispielrechnung. Ich habe im Prinzip diegleiche Frage, wie sie dort schon vorkam: Es gibt doch auch Dosen mit 425ml Inhalt die "zylindrischer" sind, z.B. Tomaten in Stücken. Bei gleichem Volumen haben die also eine größere Oberfläche? Und Oberfläche besteht aus Material und das kostet Geld. Und nachdem was man so lernt, werden Gewinne maximiert und Kosten minimiert. Welche Eigenschaften gibt es also noch zu berücksichtigen? Sind die länglichen Dosen merklich stabiler? Oder ist es, was ich mir nicht vorstellen kann, wirklich nur eine historische Begegenheit.
Gruß, --WissensDürster (Diskussion) 09:41, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Ohne es jetzt wirklich zu wissen: Es kommen vermutlich noch andere Faktoren ins Spiel, etwa wie viele Kisten mit wie vielen Dosen man auf einer Euro-Palette unterbringt. Grüße Dumbox (Diskussion) 09:53, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Der Inhalt kann auch die Form bestimmen. Bei eingedostem Spargel empfiehlt sich eine eher längliche. --Rubblesby (Diskussion) 11:07, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Der hier führt eine 850-ml-Optimisierung durch und behauptet, "so ergibt sich ein optimaler Durchmesser von 0.1026694 m oder etwa 10.3 cm, was auch gut einer üblichen 850-ml-Dose entspricht. " Da könnte man mal die 450 reinstecken.
- Anderer Aspekt: Wie sehen Maschinen aus, die solche Dosen machen? = Lassen sie sich bezüglich der Dosen einstellen, oder machen preisgünstige Maschinen nur eine Art Dose ? GEEZER... nil nisi bene 11:21, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Das Euro-Paletten-Argument klingt logisch. Bei "quadratischer Packung" habe ich zu jeder Dose (4-Pi)* r * r * h Leerraum. Je kleiner die Grundfläche, desto weniger Leeraum im Karton. --Optimum (Diskussion) 11:25, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Ups, wobei natürlich die Höhe größer wird. Man müsste also das Minimum für einen Karton finden und nicht für eine Dose.--Optimum (Diskussion) 11:32, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Hier auf S. 3 mal eine Antwort von Coca-Cola. --Komischn (Diskussion) 11:30, 23. Aug. 2013 (CEST)
- (BK)Es geht nicht um den Leerraum im Umkarton, sondern um den Leerraum auf der Europalette. Die Kartons müssen also einen Bruchteil von 80 cm breit und einen Bruchteil von 120 cm lang sein. Der Leerraum im Karton ist immer 21 Prozent, egal wie groß die Dosen sind, solange sie in nicht verschränkten Reihen angeordnet sind. --Rôtkæppchen68 11:41, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Wobei sich gerade bei Coca-cola die Frage stellt, ob die Dosen auch in den USA, wo es ja keine Euro-Paletten gibt, genau die gleichen Abmessungen haben. --Bahnmoeller (Diskussion) 13:52, 24. Aug. 2013 (CEST)
- Nein, weder die Palette, noch das Dosenvolumen entspricht metrischen Maßen. Ich habe während meiner diversen Ferienjobs amerikanische Paletten kennengelernt. Die haben andere Maße. Außerdem werden die Dosen mit 12 fl. oz. (355 ml) gefüllt. --Rôtkæppchen68 22:09, 24. Aug. 2013 (CEST)
- Wobei sich gerade bei Coca-cola die Frage stellt, ob die Dosen auch in den USA, wo es ja keine Euro-Paletten gibt, genau die gleichen Abmessungen haben. --Bahnmoeller (Diskussion) 13:52, 24. Aug. 2013 (CEST)
- Der Inhalt kann auch die Form bestimmen. Bei eingedostem Spargel empfiehlt sich eine eher längliche. --Rubblesby (Diskussion) 11:07, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Wird der Durchmesser zu klein, bekommen handelsübliche Dosenöffner Probleme. --80.140.155.56 12:32, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Als ein weiterer Faktor scheint mir auch die optimale Teilung der Bleche für die Mantelflächen denkbar. Die vom Blechhersteller gelieferten Blechcolli werden wohl nicht beliebige Abmessungen haben.--M.Bmg 14:21, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Abfall beim Ausstanzen der Deckel hat man so oder so. Beim Zuschneiden der Mäntel ist es vermutlich ähnlich. Ich muss mal die Sendung mit der Maus raussuchen, in der Weißblechdosen hergestellt wurden, aber sicher nicht mehr heute. --Rôtkæppchen68 15:26, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Noch nicht genannt wurde der zum Befüllen notwendige Leerraum oben (damit es nicht überläuft bzw. überschwappt). Und überhaupt: Leerräume in Dosen sind optimal – nämlich Luft, die man verkaufen kann. --Pp.paul.4 (Diskussion) 17:07, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Nein, Luft wiegt kaum und Konserven werden nach Gewicht verkauft. Sterilisierte Komserven würden sich bei zu großem Luftinhalt nach der Sterilisation verbeulen. --Rôtkæppchen68 17:25, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Ja, stimmt, aber es gibt solche und solche Dosen, auch solche mit Gebäck: Vom Verkäufer nach Gewicht verkauft und vom Verbraucher nach Größe gekauft. --Pp.paul.4 (Diskussion) 17:34, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Ich dachte an Konserven, weil die Überschrift von Konserven spricht, aber Du hast selbstverständlich recht. Es gibt noch andere Dosen als Konserven und Mogelpackungen gibt es bei vielen Produkten. Gerade bei Süßwaren und Kosmetika wird gerne viel Luft mitverkauft. --Rôtkæppchen68 18:43, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Ja, stimmt, aber es gibt solche und solche Dosen, auch solche mit Gebäck: Vom Verkäufer nach Gewicht verkauft und vom Verbraucher nach Größe gekauft. --Pp.paul.4 (Diskussion) 17:34, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Nein, Luft wiegt kaum und Konserven werden nach Gewicht verkauft. Sterilisierte Komserven würden sich bei zu großem Luftinhalt nach der Sterilisation verbeulen. --Rôtkæppchen68 17:25, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Noch nicht genannt wurde der zum Befüllen notwendige Leerraum oben (damit es nicht überläuft bzw. überschwappt). Und überhaupt: Leerräume in Dosen sind optimal – nämlich Luft, die man verkaufen kann. --Pp.paul.4 (Diskussion) 17:07, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Abfall beim Ausstanzen der Deckel hat man so oder so. Beim Zuschneiden der Mäntel ist es vermutlich ähnlich. Ich muss mal die Sendung mit der Maus raussuchen, in der Weißblechdosen hergestellt wurden, aber sicher nicht mehr heute. --Rôtkæppchen68 15:26, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Als ein weiterer Faktor scheint mir auch die optimale Teilung der Bleche für die Mantelflächen denkbar. Die vom Blechhersteller gelieferten Blechcolli werden wohl nicht beliebige Abmessungen haben.--M.Bmg 14:21, 23. Aug. 2013 (CEST)
- psychologischer Ansatz: Das Volumen von hohen schmalen Dosen wird möglicherweise vom Verbraucher höher eingeschätzt als das Volumen von weniger hohen aber breiteren Dosen bei eigentlich gleichem Inhalt. --Rebiersch (Diskussion) 01:40, 24. Aug. 2013 (CEST)
- *scnr* Gemüse in hohen Dosen soll gesund sein. --Rôtkæppchen68 01:45, 24. Aug. 2013 (CEST)
- Super interessante Ideen und Ansätze :) es ist ein Problem, dass von etlichen Fachleuten über ewige Zeiten optimiert wurde. Aber jeder hat doch so seine eigenen Ansichten. Eine allerbeste Antwort gibt es wohl nicht. Der psychologische Aspekt ist sicher auch nicht zu vernachlässigen. Obwohl ein Produktionsplaner das sicher weniger im Sinn hat als ein Produktdesigner. Spargel ist ein schlechtes Beispielgut, für's rechnen ist es natürlich einfacher, eine homogene beliebig teilbare Masse anzunehmen. Gruß, --WissensDürster (Diskussion) 17:56, 24. Aug. 2013 (CEST)
- Bei der Berechnung der minimalen Oberfläche einer Dose wurde zuerst einmal ein sehr vereinfachtes Modell eines Zylinders verwendet. In der Realität kommt an den Verbindungsstellen noch Material für die das Verschweißen des Mantels und für den Falz am Boden und Deckel hinzu. Außerdem muss bzgl. des Materialbedarfs für Boden und Deckel noch Abfall einkalkuliert werden. Als Fläche ist somit nicht als Kreis, sondern als das den Kreis umschreibende Quadrat zu rechnen.--Salino01 (Diskussion) 21:35, 24. Aug. 2013 (CEST)
- Deckel und Böden werden wabenförmig angeordnet ausgestanzt, um den Abfall zu vermindern. Das reduziert den Blechbedarf pro Deckel bzw Boden auf das umbeschriebene regelmäßige Sechseck. --Rôtkæppchen68 22:12, 24. Aug. 2013 (CEST)
- *scnr* Gemüse in hohen Dosen soll gesund sein. --Rôtkæppchen68 01:45, 24. Aug. 2013 (CEST)
Starke Gewichtsschwankungen
Seit dem ich mich in letzter Zeit wieder regelmäßig (ca. zweimal pro Woche) wiege, sind mir extreme Schwankungen der Messungen aufgefallen. Aufeinanderfolgende Messungen ergeben teilweise bis zu 4 kg Unterschied. Ist das normal? Woher kann das kommen? Mir schein das sehr viel zu sein. An der Kleidung liegt es nicht.--Trockennasenaffe (Diskussion) 15:20, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Das ist nicht normal. Sollte die Waage in Ordnung sein, würde ich mal einen Arzt konsultieren. --80.140.155.56 15:29, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Erst mal muss eine ordentliche Waage her. Die haushaltsüblichen Federwaagen (Datei:Personenwaage fcm.jpg) kannst du vergessen. Dort liegt der Fehler am wahrscheinlichsten. Eine ordentliche mechanische Balkenwaage ist da viel aussagekräftiger (kostet aber - Datei:Bundesarchiv Bild 183-19650-0002, Leipzig, DHfK, Gewichtskontrolle.jpg). Dann kann man anfangen zu spekulieren. Körperfettmasse schwankt ja nicht so hin und her, sondern hat eher eine Richtung. Also bleibt Wasser und Stuhl übrig. Solche Wassermassen lösen mächtig Durst aus, wenn sie fehlen und Massenstühle (300 g Stuhl gewicht) (siehe z.B, Malassimilation) kannst du ja selber beurteilen. --Thirunavukkarasye-Raveendran (Diskussion) 16:04, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Auch die heutigen digitalen Waagen für Privatverbraucher sind wie die gute alte Analogwaage. Der Unterschied ist, dass die Skalenscheibe unsichtbar eingebaut ist und statt einer Skala ein Loch- oder Streifenmuster trägt, das mit zwei Lichtschranken abgetastet wird. Die durch Spiel der mechanischen Teile bedingten Wiederholgenauigkeitsprobleme der alten Analogwaage bleiben also auch bei den Digitalwaagen erhalten. Hinzu kommt, dass es bei ungenauer Justierung der Lichtschranken zu einem Teilungsfehler kommen kann, der die Messgenauigkeit nochmal herabsetzt. Wird die Waage ungleichmäßig belastet, so schwankt der Messwert ebenfalls. --Rôtkæppchen68 18:30, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Neben dem Problem das gewisse "billig" Wagen empfindlich darauf reagieren wenn sie ungleichmässig belastet werden. Kann es auch zum Teil am Zeitpunkt liegen an dem du auf die Waage steigst. Denn ob du mit vollem Bauch und voller Blase auf die Waage steigst, gibt was anderes als wenn du Morgen nach der Toilette aber vor dem Frühstück auf die Waage steigst. Wichtig ist also das du eine Zeitpunkt beim auf die Waage steigen wählst, an dem du immer den gleichen "Füllzustand" hast.Morgens nach dem Aufstehen und nach dem Besuch der Toilette, aber vor dem Frühstück, gilt als einer der idealen Zeitpunkte. Beides dein "Füllzustand" und Ungenauigkeit der Waage können sich als Fehlerquellen natürlich summieren. Tipp: Wäge dich mal mehrmals hinter einander (dabei immer ganz von vorn beginnen= paar Schritte weg von der Waage). Wenn dieser Werte schwanken liegt es auch an deiner Waage.--Bobo11 (Diskussion) 20:51, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Auch die heutigen digitalen Waagen für Privatverbraucher sind wie die gute alte Analogwaage. Der Unterschied ist, dass die Skalenscheibe unsichtbar eingebaut ist und statt einer Skala ein Loch- oder Streifenmuster trägt, das mit zwei Lichtschranken abgetastet wird. Die durch Spiel der mechanischen Teile bedingten Wiederholgenauigkeitsprobleme der alten Analogwaage bleiben also auch bei den Digitalwaagen erhalten. Hinzu kommt, dass es bei ungenauer Justierung der Lichtschranken zu einem Teilungsfehler kommen kann, der die Messgenauigkeit nochmal herabsetzt. Wird die Waage ungleichmäßig belastet, so schwankt der Messwert ebenfalls. --Rôtkæppchen68 18:30, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Das muss man meiner Glas-Personenwaage glaub ich mal erzählen. Nene, da sind Drucksensoren in den vier Füssen und die Elektronik rechnet das dann grob zusammen. Der ganze mechanische Klumpatsch ist groß und aufwendig zu fertigen, wieso sollte man sich das antun? -- Janka (Diskussion) 23:38, 24. Aug. 2013 (CEST)
- OP: Ich würde vermuten, einer der Drucksensoren ist kaputt (Kabel ab oder so), dann hängt der Schätzwert davon ab, wo genau du auf der Waage stehst. -- Janka (Diskussion) 23:41, 24. Aug. 2013 (CEST)
Universum
ist die Gesamtmasse des Univerums endlich oder unendlich?
Heinrich Schmid
--66.229.68.149 18:11, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Physikalische Größen sind typischerweise nicht unendlich. Also endlich. --Pp.paul.4 (Diskussion) 18:17, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Ist das Universum typisch? Das beobachtbare Universum ist endlich und hat deshalb auch endliche Masse. Ob das Universum insgesamt endlich oder unendlich ist, weiss niemand. --Wrongfilter ... 18:29, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Artikel Universum aufrufen, rechts oben steht: Masse (sichtbar) -- ca. 1053 kg. --Neitram 18:46, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Schwer vorstellbar. Wieviel wäre das denn in LKW-Ladungen umgerechnet? --80.140.155.56 19:38, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Ein Güterzug mindestens so groß wie das Saarland. --AndreasPraefcke (Diskussion) 19:52, 23. Aug. 2013 (CEST)
- 2,5·1048LKW-Ladungen á 40 Tonnen, also 2500000000000000000000000000000000000000000000000 Stück. --Rôtkæppchen68 20:13, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Glaube ich nicht. Du müßtest das Gewicht der Lkw, da Bestandteil des Universums, abziehen. --Freud DISK Konservativ 20:15, 23. Aug. 2013 (CEST)
- 2500000000000000000000000000000000000000000000000 Stück? Die gehen ja mindestens von Süderbrarup bis Hamburg, oder? Manmanman. Ganz schön lang. --80.140.155.56 20:26, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Aber wenn die Lkw Bestandteil des Universums sind, müsste man sie dann nicht auf sich selbst verladen? Im Ernst: Wäre eigentlich schön, wenn's zu dieser Angabe im Artikel einen Einzelnachweis gäbe. Oder wenn wenigstens im Artikel nochmal aufgegriffen würde, wie dieser Wert zustande kommt ... -- HilberTraum (Diskussion) 20:36, 23. Aug. 2013 (CEST)
- +1. Meistens empfiehlt sich ein Blick in die englische Wikipedia, und voila, bei en:Observable universe steht mehr zu der Angabe, und auch ungefähr mit vieviel Tonnen Salz man sie nehmen sollte. Ach ja: und in en:Universe steht "The size of the Universe is unknown; it may be infinite." (ohne Beleg). --Neitram 21:14, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Der Harald Lesch ist Akamediker auf der Unität, der könnte das wissen. --80.140.155.56 21:21, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Lesch sagt im Video sinngemäß: Das Universum kann nicht unendlich groß sein, weil es in einem unendlich großen Universum unendlich viele Sterne gäbe. Dadurch wäre das Universum taghell. Da wir eine dunkle Nacht haben, ist das Universum endlich. --80.140.155.56 21:36, 23. Aug. 2013 (CEST) P.S.: Ab ca. 10:00 min
- Siehe Olberssches Paradoxon, wobei das aber naturgemäß nur das beobachtbare Universum betrifft. -- HilberTraum (Diskussion) 21:44, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Mal davon ab: Das Universum soll sich ja ausdehnen. Wenn es unendlich wäre, könnte es sich doch gar nicht ausdehnen. Oder geht das irgendwie doch --80.140.155.56 21:48, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Doch, das geht (sonst wär das Modell ja Quatsch ). Stell dir zum Beispiel eine unendlich lange Gummileine vor, das könntest du jetzt ausdehnen (stell dich hin, pack es an (mit deinen unendlich vielen Armen) und zieh mit deinen unendlich vielen linken Armen nach links und mit den rechten nach rechts). Die Leine wird dabei zwar nicht länger, sie ist und bleibt ja unendlich lang, wohl aber wird sie dünner. Und wenn du Stellen auf der Leine farbig markierst (Sterne, Planeten, Goldhamster…), dann entfernen sie sich voneinander. --Chricho ¹ ² ³ 22:14, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Gute Erklärung! --Cubefox (Diskussion) 15:22, 24. Aug. 2013 (CEST)
- Nein, keine gute Erklärung, denn die Gummileine, Arme und Markierungen sind Dinge und Dinge sind immer endlich - auch und gerade "unendlich gedachte Dinge", sonst könnte man sie nicht "denken". --Gamma γ 16:13, 24. Aug. 2013 (CEST)
- Hm, ich hatte damit kein kein Problem. --Cubefox (Diskussion) 22:02, 24. Aug. 2013 (CEST)
- Nein, keine gute Erklärung, denn die Gummileine, Arme und Markierungen sind Dinge und Dinge sind immer endlich - auch und gerade "unendlich gedachte Dinge", sonst könnte man sie nicht "denken". --Gamma γ 16:13, 24. Aug. 2013 (CEST)
- Gute Erklärung! --Cubefox (Diskussion) 15:22, 24. Aug. 2013 (CEST)
- Doch, das geht (sonst wär das Modell ja Quatsch ). Stell dir zum Beispiel eine unendlich lange Gummileine vor, das könntest du jetzt ausdehnen (stell dich hin, pack es an (mit deinen unendlich vielen Armen) und zieh mit deinen unendlich vielen linken Armen nach links und mit den rechten nach rechts). Die Leine wird dabei zwar nicht länger, sie ist und bleibt ja unendlich lang, wohl aber wird sie dünner. Und wenn du Stellen auf der Leine farbig markierst (Sterne, Planeten, Goldhamster…), dann entfernen sie sich voneinander. --Chricho ¹ ² ³ 22:14, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Mal davon ab: Das Universum soll sich ja ausdehnen. Wenn es unendlich wäre, könnte es sich doch gar nicht ausdehnen. Oder geht das irgendwie doch --80.140.155.56 21:48, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Falls Lesch tatsächlich sagt (habe ich nicht überprüft) das ganze Universum könne wegen dem Olbersschen Paradoxon nicht unendlich groß sein, dann liegt er falsch, denn nach dem Licht-Argument kann nur das sichtbare Universum nicht unendlich groß sein. Dass der sichtbare Bereich endlich ist wissen wir ohnehin. Siehe den Artikel für Details. --Cubefox (Diskussion) 15:15, 24. Aug. 2013 (CEST)
- Siehe Olberssches Paradoxon, wobei das aber naturgemäß nur das beobachtbare Universum betrifft. -- HilberTraum (Diskussion) 21:44, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Lesch sagt im Video sinngemäß: Das Universum kann nicht unendlich groß sein, weil es in einem unendlich großen Universum unendlich viele Sterne gäbe. Dadurch wäre das Universum taghell. Da wir eine dunkle Nacht haben, ist das Universum endlich. --80.140.155.56 21:36, 23. Aug. 2013 (CEST) P.S.: Ab ca. 10:00 min
- Der Harald Lesch ist Akamediker auf der Unität, der könnte das wissen. --80.140.155.56 21:21, 23. Aug. 2013 (CEST)
- +1. Meistens empfiehlt sich ein Blick in die englische Wikipedia, und voila, bei en:Observable universe steht mehr zu der Angabe, und auch ungefähr mit vieviel Tonnen Salz man sie nehmen sollte. Ach ja: und in en:Universe steht "The size of the Universe is unknown; it may be infinite." (ohne Beleg). --Neitram 21:14, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Aber wenn die Lkw Bestandteil des Universums sind, müsste man sie dann nicht auf sich selbst verladen? Im Ernst: Wäre eigentlich schön, wenn's zu dieser Angabe im Artikel einen Einzelnachweis gäbe. Oder wenn wenigstens im Artikel nochmal aufgegriffen würde, wie dieser Wert zustande kommt ... -- HilberTraum (Diskussion) 20:36, 23. Aug. 2013 (CEST)
- 2500000000000000000000000000000000000000000000000 Stück? Die gehen ja mindestens von Süderbrarup bis Hamburg, oder? Manmanman. Ganz schön lang. --80.140.155.56 20:26, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Glaube ich nicht. Du müßtest das Gewicht der Lkw, da Bestandteil des Universums, abziehen. --Freud DISK Konservativ 20:15, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Schwer vorstellbar. Wieviel wäre das denn in LKW-Ladungen umgerechnet? --80.140.155.56 19:38, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Die derzeit in der Wissenschaft favorisierte Version des Standardmodells der Kosmologie geht von einem Universum mit unendlicher Ausdehnung und (aufgrund der Annahme einer Homogenität auf großen Maßstäben) gleichmäßiger Massenverteilung und somit auch unendlicher Masse aus, wenn man so will. Diese Masse ist allerdings keine wirklich messbare Größe, es ist lediglich so, dass im Vergleich mit dem gemessenen Verhalten der Ausdehnung des Universums Modelle mit unendlicher Masse die besten Vorhersagen liefern. --Chricho ¹ ² ³ 21:33, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Darf man fragen, wie in einer endlichen Zeitspanne (13,7 Mrd. Jahre) ein unendliches Universum mit unendlicher Masse entstanden sein soll? --Neitram 22:16, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Darf man, es wird dir aber keiner eine sichere Antwort darauf geben koennen (die Entstehung eines unendlichen Universums braucht auch keine 13,7 Mrd Jahre, sondern geschieht, wenn ueberhaupt, eher instantan)... Die Frage der Endlichkeit oder Unendlichkeit betrifft die Topologie des Universums. Diese spielt nur selten eine Rolle, wenn es darum geht, die Theorie mit Beobachtungen zu konfrontieren – es gibt Berechnungen, wie sich endliche Topologien (es gibt prinzipiell viele Moeglichkeiten) in den Temperaturfluktuationen der kosmischen Hintergrundstrahlung bemerkbar machen wuerden, entsprechenden Signaturen wurden aber in den WMAP- und Planck-Daten nicht gefunden. Daher kann man wohl mit einiger Sicherheit sagen, dass das Universum groesser ist als das beobachtbare Universum. --Wrongfilter ... 22:33, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Es war schon immer unendlich groß in diesem Modell. --Chricho ¹ ² ³ 23:20, 23. Aug. 2013 (CEST)
- ich weiß nicht genau, wen ich da zitiere (Heimeran? Torberg?): Wer sich einen Punkt nicht vorstellen kann, ist nur zu faul dazu." Irgendwie so wie oben, nur umgekehrt. Gr., redNoise (Diskussion) 23:38, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Darf man fragen, wie in einer endlichen Zeitspanne (13,7 Mrd. Jahre) ein unendliches Universum mit unendlicher Masse entstanden sein soll? --Neitram 22:16, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Zeit und Raum darf man sich doch seit Einstein nicht als unabhängig vorstellen (wie es die menschliche Vorstellung nahelegt). Ich glaube, Neitrams Frage ist daher irgendwie sinnlos. --FA2010 (Diskussion) 09:00, 24. Aug. 2013 (CEST)
- Gute Frage Neitram. Der bekannte Kosmologe Max Tegmark geht darauf auf seiner Website kurz ein. Ich zitiere eine Leser-Frage und seine Antwort darauf:
Q: In the Level I case, where does it say that a spatially infinite universe is a prediction of inflation? There is suposedly a geodesic incompletness theorem of Borde, Guth and Vilenkin, gr-qc/0110012, that shows that only a finite time worth of inflation could have happened.So if the initial patch is finite there is still at present only a finite volume created. Garriga and Vilekin's philosophical mussings contradicts this result!
A: The trick is that you generically obtain an infinite universe even after a finite abount of inflation. The subtle trick involves the t=constant spatial hypersurvaces perceived by observers curving upwards in spacetime towards the infinite future time direction. Loosely speaking, the infinite future time direction gets warped into an infinitete space. Please see Garriga & Vilenkin 2001, Phys. Rev. D 64, 043511 and references therein for details.- Als Nicht-Physiker kann man (ich) damit nicht viel anfangen. Es hat jedenfalls mit der Inflationstheorie zu tun. --Cubefox (Diskussion) 15:15, 24. Aug. 2013 (CEST)
Der Spiegel und die NSA Affäre
Immer wieder lese ich in Artikeln auf Spiegel Online, dass Der Spiegel in den NSA Dokumenten irgend etwas gefunden hätte. Es klingt beinahe so, als habe der Spiegel exclusiven Zugang zu dem Material von Edward Snowden. Doch weder im Artikel Edward_Snowden noch im Artikel PRISM_(Überwachungsprogramm) steht etwas dazu. --95.112.139.36 09:44, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Snowden hat die geheimen Unterlagen an Pressevertreter übergeben. Da ist es doch nicht verwunderlich, wenn die Presse Zugang dazu hat. --80.140.187.235 10:06, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Der Spiegel hat nichts bekommen. --95.112.139.36 10:47, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Woher weißt Du das? Hast Du dafür eine Quelle? --80.140.187.235 12:26, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Der Spiegel hat nichts bekommen. --95.112.139.36 10:47, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Ach ja, wie man am Guardian sieht, ist es ja nicht so gesund, in einigen europäischen "Demokratien" solche Dinge zu wissen oder gar erstzuveröffentlichen. Damit sich eine Spiegel-Affäre nicht wiederholt, wird man dem Spiegel sicherlich nicht so schnell wieder auf die Pelle rücken. Also veröffentlichen die das und die anderen können sich dann auf diese Veröffentlichungen berufen. Also nicht "Aus den Dokumenten geht hervor, dass...." sondern "Wie der Spiegel berichtete, ..." --80.140.187.235 10:13, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Du verwechselst da etwas. Die Beschlagnahme- und Vernichtungsaktion des GCHQ galt nicht dem guardian, sondern den in deren Besitz befindlichen Staatsgeheimnissen. --Rôtkæppchen68 12:30, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Vor Ort Dinge vernichten zu lassen, statt sie regulär zu beschlagnahmen, dünkt mir gar seltsam. --Eike (Diskussion) 12:33, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Du verwechselst da etwas. Die Beschlagnahme- und Vernichtungsaktion des GCHQ galt nicht dem guardian, sondern den in deren Besitz befindlichen Staatsgeheimnissen. --Rôtkæppchen68 12:30, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Nach Stichprobenkontrolle: Der Spiegel nennt seine Quellen imho korrekt. Beispiele: Eindeutiger Hinweis auf Wall Street Journal als Quelle, deutlicher Hinweis auf Guardian als Quelle, "Wie nun bekannt wurde, ... (...) Ein online verfügbarer Report des Militärs (PDF)... ". Aber der Spiegel wertet offenbar auch selbst Material aus (ob das exklusiv geschieht bleibt dabei offen). Deshalb lese ich, Zitat: "Das geht aus geheimen Unterlagen der NSA hervor, die der SPIEGEL ausgewertet hat. (...) Unter den Dokumenten, die der Whistleblower Edward Snowden von Rechnern der NSA kopiert hat, ...". Im Intro zur aktuellen Ausgabe schreibt Klaus Brinkbäumer: "Seit mehr als zwei Monaten beschäftigen sich die amerikanische Dokumentarfilmerin Laura Poitras sowie meine Kollegen Marcel Rosenbach und Holger Stark mit internen Dokumenten des amerikanischen Geheimdienstes NSA, die aus dem Archiv von Edward Snowden stammen." Für den Satz des Fragestellers "Es klingt beinahe so, als habe der Spiegel exclusiven Zugang zu dem Material von Edward Snowden." gibt es nach diesen Stichproben keine Grundlage. Der Spiegel behauptet nur, daß man auswertet, schreibt nirgendwo von Exklusivität. Deshalb klingt es nur so, ist eine unterstellende Interpretation. Würde das, was der Spiegel untersucht und veröffentlicht bereits von anderen veröffentlicht sein, würde das auffallen und entsprechende Kommentare nach sich ziehen. --84.191.153.181 12:42, 25. Aug. 2013 (CEST)
wie heisst grösste fisch
wie heisst grösste fisch(nicht signierter Beitrag von 79.229.79.19 (Diskussion) 15:17, 25. Aug. 2013 (CEST))
- Volltextsuche nach größter fisch ergibt Walhai. --Rôtkæppchen68 15:23, 25. Aug. 2013 (CEST)
Häufigkeit von Inzest zwischen Geschwistern
Hallo!
Der Artikel Inzest (gemeint hier im weiteren Sinne als jedwede sexuelle Handlungen zwischen Blutsverwandten) scheint (ich habe ihn nur überflogen) keine Angaben zur Häufigkeit zu enthalten. Im englischen Artikel gibt es den Abschnitt Prevalence and statistics, in dem immerhin zu erfahren ist, dass Inzest zwischen Geschwistern mutmaßlich die häufigste Form des Inzest ist (laut einer Studie etwa fünfmal häufiger als andere Formen). Leider kann ich nicht alle dort zitierten Studien einsehen. Kann mir jemand (möglichst leicht zugängliche) aktuelle Studien nennen, wie häufig Inzest zwischen Geschwistern (relativ und absolut) ist? Zusatzinteresse: Im englischen Artikel Incest between twins steht, dass Inzest zwischen homosexuellen gleichgeschlechtlichen Zwillingen kaum vorkommt, die Aussage scheint mir aber etwas seltsam und basiert anscheinend auch noch auf der Grundannahme, dass Inzest grundsätzlich nicht wirklich vorkommt. Gibt es dazu genauere Untersuchungen? (nicht signierter Beitrag von 78.53.65.19 (Diskussion) 15:32, 25. Aug. 2013 (CEST))
- „Inzest zwischen homosexuellen gleichgeschlechtlichen Zwillingen“ ist schon rein definitionsmäßig unmöglich, da Inzest nur den Beischlaf, nicht aber beischlafartige Handlungen umfasst. --80.129.84.58 15:40, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Das ist mir bekannt, gilt aber nur für das deutsche Recht. Unabhängig davon hatte ich genau deswegen oben geschrieben: „Inzest (gemeint hier im weiteren Sinne als jedwede sexuelle Handlungen zwischen Blutsverwandten)“. Auch der Rechtshinweis ist nicht unbedingt notwendig, ich habe nicht vor, die Statistik in eine bestimmte Richtung zu treiben ;-) Es geht mir nur um wissenschaftliche Erkenntnisse zur Häufigkeit dieses Phänomens. Trotzdem danke für die Antwort und die Möglichkeit, das noch einmal klar zu stellen. (nicht signierter Beitrag von 78.53.65.19 (Diskussion) 15:43, 25. Aug. 2013 (CEST))
Einkommenssteuerpflicht
Ich bin, bzw war Kassierer in einem Tanzclub (nicht eingetragener Verein). Unser "Ausbilder" lässt sich alle Aktivitäten (Aufwandsentschädigungen, Ausbildung, Einnahmen von Auftritten etc)in Bar auszahlen.Ist er dennoch verpflichtet, diese Einkommen anzuzeigen und zu versteuern?Welche Gesetzesgrundlage greift da?
--91.41.133.83 10:21, 22. Aug. 2013 (CEST) --91.41.133.83 10:21, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Wie etwas bezahlt wird, ist dafür völlig irrelevant. Die Gesetzesgrundlage ist die gleiche wie bei jeder Zahlungsart auch. --FA2010 (Diskussion) 10:22, 22. Aug. 2013 (CEST)
Das klingt nach planmäßiger Steuerhinterziehung. Ich gehe davon aus, daß er auch keine ordentlichen Quittungen gibt. Das ist kein Spaß mehr, wenn er angezeigt wird, wird es teuer; andernfalls wird das FA wohl nicht auf ihn aufmerksam werden, außer er bezieht noch nebenher Sozialhilfe; dann ist es Betrug. Könnte sein, daß Sie Beihilfe begehen. Irgendwo muß das Geld, was Sie ihm geben, ja herkommen. Auch der Verein muß Steuern zahlen.--Geometretos (Diskussion) 10:53, 22. Aug. 2013 (CEST)
Wenn Du für die Kasse eines Tanzclubs verantwortlich warst, hast Du Dir doch bitte Quittungen geben lassen? -- Hgulf Diskussion 11:06, 22. Aug. 2013 (CEST)
Ich hoffe Du hast Kassenbuch geführt? Darf ich Dich fragen, ob dieser Job durch die Bundesagentur für Arbeit vermittelt wurde? --Hans Haase (Diskussion) 12:41, 22. Aug. 2013 (CEST)
Wie geschrieben, wir sind kein eingetragener Verein.Der wurde von Denjenigen ins Leben gerufen vor mehreren Jahren.Außerdem bereut er ja nicht nur unseren Club genau so. Leider habe ich keine Quittungen mehr-diese Unterlagen musste ich mit meiner Niederlegung abgeben. Das einzige was ich noch habe, sind die PDF Dateien der Kassenführung der letzten zwei Jahre.Ich habe mich bemüht, für eine ordendliche Kassenführung, seine Kontonummer zwecks Überweisung zu bekommen-vergeblich. Ich habe mir den Unwillen von einigen Mitgliedern zugezogen, was ich mich in privaten Dingen einer Steuerklärung einmische, als ich die Vermutung einer Steuerhinterziehung geäußert habe.Dies ist auch der Grund, warum ich das Amt niedergelegt habe, um mich als "Mitwisser" nicht strafbar zu machen. (nicht signierter Beitrag von 91.41.133.83 (Diskussion) 13:37, 22. Aug. 2013 (CEST))
Sie sind schon Mittäter. Durch den Austritt ändert sich daran nichts - würde sich wohl bei der Strafzumessung günstig auswirkungen. Wenn es sich um größere (Summe > 5.000) Beträge handelt, sollten Sie mal mit einem Steuerberater oder Rechtsanwalt sprechen.--Geometretos (Diskussion) 13:43, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Wenn der Bursche die erhaltenen Beträge ordnungsgemäß quittiert hat, ist die Versteuerung seine Sache. (Genauso wie eine ev. Abführung der Ust).
- Aber eigentlich hätt er zuvor eine Rechnung stellen müssen oder Honorarnote. Mir scheint der rechtliche Status aller Beteiligten unklar. Welche rechtliche Konstruktion ist der "Verein" ? --RobTorgel (Diskussion) 14:02, 22. Aug. 2013 (CEST)
- +1. Wenn der Verein nicht eingetragen ist hat er nach § 54 BGB den Status einer GBR. Wir wissen aber nichts über das Ausmaß des Wirtschaftens. Für die Fragestellung ist das auch ohne Bedeutung.
- Ich habe allerdings den Eindruck, daß hier vorschnell, unverantwortlich und ohne ausreichende Grundlage sehr üble Unterstellungen geäußert werden. Wenn der Fragesteller ein Kassenbuch geführt hat (und danach sieht es aus), dann ist doch alles in Ordnung. Der Ausbilder darf sich alles, was ihm zusteht bar auszahlen lassen. Wie seine Steuererklärung aussieht wissen nur er und das Finanzamt. Es ist ein Unding und eine unerträgliche Umgangsweise, hier sofort Steuerhinterziehung, sogar "planmäßige Steuerhinterziehung" zu vermuten. Der Verein macht, wenn er wirtschaftet, normalerweise mindestens eine Einnahmenüberschussrechnung. Insofern sind die Ausgaben des Vereins an den Ausbilder dem Finanzamt bekannt und können quergeprüft werden.
- Etwas anderes wäre es, wenn Einnahmen des Vereins, z.B. Einnahmen durch Eintritt teilweise nicht gegenüber dem Finanzamt ausgewiesen würden. Dann würde quasi Schwarzgeld produziert. Würde mit diesem Schwarzgeld der Ausbilder bezahlt (was ebenfalls in den Unterlagen des Vereins garnicht auftauchen dürfte), dann erst wäre Steuerhinterziehung zu vermuten. Die Beiträge des Fragestellers enthalten aber nirgendwo die Behauptung, es sei Schwarzgeld produziert worden. Er hätte dazu die Vorgabe haben müssen, diese Ausgaben nicht im Kassenbuch zu vermerken. Das schreibt er aber nicht.
- Offenkundig gibt es Aufzeichnungen über die Geldbewegungen, die er noch als PDF-Kopie hat, insofern gehe ich von einem Kassenbuch aus. Und offenbar macht der fragende Kassierer auch nicht die Steuererklärung des Vereins. Ob es also Quittungen des Ausbilders und Honararverträge etc. gibt, wissen wir doch garnicht. Weiterhin ist der Sachverhalt vereinsöffentlich, denn andere Vereinsmitglieder haben den Fragesteller ja für seine Verdächtigung kritisiert. Der Fragesteller ist als Kassierer jedoch offenbar auch schlecht ausgebildet, wenn er für eine Barausgabe eine Kontonummer haben will, um sich um eine "ordentliche Kassenführung" zu bemühen. Hier reicht der Name des Empfängers, wenn dieser (wie es der Fall ist) ansonsten bekannt ist.
- Es gibt (unter der Annahme, daß die Barausgaben des Vereins an den Ausbilder in einem Kassenbuch dokumentiert sind) absolut keine Grundlage, hier "planmäßige Steuerhinterziehung" zu unterstellen. Die Frage an den Fragesteller muß eigentlich sein, ob es einen Grund gibt für die Barauszahlung und ob er nach diesem Grund gefragt hat.
- Anschlußfrage: gibt es einen Begriff für das Phänomen, mit dem Abweichen vom Normverhalten leichtfertig eine Verdächtigung zu begründen? (Beispiel: Barzahlung in den USA , wo überwiegend Kartenzahlung erwartet wird.) --84.191.133.41 14:54, 22. Aug. 2013 (CEST)
Wenn Sie noch einmal die Tatsachenbeschreibung "er gründet Clubs" und "arbeitet für mehrere" durchlesen und besteht auf Barzahlung, dann ist das schon merkwürdig. Aber natürlich haben Sie recht, es könnte sein, daß er alles bei der Steuer angibt. So ein "Kassenbuch" führt der Club in erster Linie für die Mitglieder, die natürlich wissen wollen, was mit ihren "Beiträgen" passiert.--Geometretos (Diskussion) 15:04, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Nein, mein Herr. Wenn der Verein wirtschaftet und Barausgaben und -einnahmen hat ist er verpflichtet, ein Kassenbuch zu führen. Ich schlage vor, mal Einnahmenüberschussrechnung anzusehen (bei einer ordentlichen Buchführung wäre das Kassenbuch dagegen nur ein Nebenbuch). Für die Mitglieder soll es bei einem anständig geführten Verein natürlich auch einen Jahresbericht über die Finanzen geben. "In erster Linie" wäre hier aber nicht richtig. Das Kassenbuch ist aus meiner Sicht in erster Linie für die Prüfungen des Finanzamtes da. Es gibt auch kleine übersichtliche Vereine mit vier Mitgliedern, die sich den formellen Jahresbericht sparen. --84.191.133.41 15:21, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Ich bin mir nicht sicher, ob sich Xenophobie statt mit Angst vor Fremden auch mit Angst vor Fremdem an sich verstehen lässt... --Eike (Diskussion) 16:08, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Interessanter Ansatz. Ich hatte mich mittlerweile mit mir geeinigt, daß das Phänomen irgendwo in der Devianz-Forschung anzusiedeln wäre. Interesanterweise gibt es zu Devianz-Forschung keinen eigenen Artikel und das Wort kommt in der de.wp nur bei Schwendter und Brusten vor (wo es allerdings auch nicht fehlen darf) und ein paar wenigen anderen Artikeln. Alles andere ist in den Artikel Devianz gestopft oder fehlt, z.B. brandaktuell die Ansätze, wie die riesigen Datenmengen der NSA gefiltert werden oder die klassische Verbindung von Rasterfahndung und deviantem Verhalten... Aber das führt hier wohl zu weit. --84.191.190.114 05:24, 23. Aug. 2013 (CEST) Vielleicht aber auch doch nicht... Zwischen dem Reflex, aus dem scheinbar devianten Verhalten des "Ausbilders" auf Kriminalität zu schließen und dem anzunehmenden gleichgelagerten Umgang der NSA mit devianten Vorgängen in ihrem Datenmaterial sehe ich schon eine Verbindungslinie... --84.191.190.114 05:34, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Ich bin mir nicht sicher, ob sich Xenophobie statt mit Angst vor Fremden auch mit Angst vor Fremdem an sich verstehen lässt... --Eike (Diskussion) 16:08, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Von der Beschreibung her, ist da noch nicht mal ein Verdacht auf Steuerhinterziehung zu erkennen. Der Ausbilder kann sich mit Banküberweisung, Bargeld oder sogar Kartoffeln auszahlen lassen. Wenn er das hinterher entsprechend beim Finanzamt angibt, ist alles in Ordnung. Bargeld Auszahlung ist bei Bars, Gaststätten oder auch Tanzclubs absolut üblich und eher die Regel als die Ausnahme. Wenn sich die Mitglieder, wie oben geschrieben wurde, darüber beschweren warum er sich in Ihre private Steuererklärung einmischt, dann haben Sie Recht. Rechtlich hat er gar nichts zu befürchten als Kassierer. Er hat sein Kassenbuch mit Ein- und Ausgaben geführt und was mit dem Geld passiert nachdem er es ordnungsgemäß weitergegeben hat, geht Ihn schlichtweg nichts an. Das er allerdings noch die PDF Dateien als Kopie des Kassenbuchs hat, nachdem er aus dem Verein ausgetreten ist, ist möglicherweise rechtlich bedenklich. --81.200.198.20 16:13, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Wieso das? Falls es jemals zu offiziellen Fragen kommen sollte, stehe er ohne ganz schön dumm da. --Bahnmoeller (Diskussion) 13:28, 24. Aug. 2013 (CEST)
- Wenn er als Kassierer ordentlich alle Einnahmen und Ausgaben aufgeschrieben hat steht er überhaupt nicht dumm da sondern der Vereinsvorstand, der die Steuererklärung unterschrieben hat. Der Kassierer muß nur zusehen, daß sein Kassenbuch und natürlich die Kasse stimmt. Weitergehende Verantwortung hat er nicht. Der Fragesteller hat nur von diesen Dingen offenbar wenig Ahnung und wollte sich deshalb offenbar absichern. Die Kopie der Daten ist meines Erachtens unbedenklich, solange sie in seinem Privatbesitz bleibt und nicht veröffentlicht wird. Die einzig schwerwiegende Frage ist, ob er sich die Barauszahlungen quittieren ließ. Aber auch ohne Barquittungen würde ihm wohl der Himmel nicht auf den Kopf fallen, wenn sich das in seinem Kassenbuch halbwegs schlüssig und überzeugend liest. Er hat die Barauszahlungen ja vereinintern angesprochen und das hat nicht zu allgemeinem Erstaunen geführt, warum sich der "Ausbilder" eas hat auszahlen lassen. --77.185.164.94 14:03, 24. Aug. 2013 (CEST)
- Wieso das? Falls es jemals zu offiziellen Fragen kommen sollte, stehe er ohne ganz schön dumm da. --Bahnmoeller (Diskussion) 13:28, 24. Aug. 2013 (CEST)
- Von der Beschreibung her, ist da noch nicht mal ein Verdacht auf Steuerhinterziehung zu erkennen. Der Ausbilder kann sich mit Banküberweisung, Bargeld oder sogar Kartoffeln auszahlen lassen. Wenn er das hinterher entsprechend beim Finanzamt angibt, ist alles in Ordnung. Bargeld Auszahlung ist bei Bars, Gaststätten oder auch Tanzclubs absolut üblich und eher die Regel als die Ausnahme. Wenn sich die Mitglieder, wie oben geschrieben wurde, darüber beschweren warum er sich in Ihre private Steuererklärung einmischt, dann haben Sie Recht. Rechtlich hat er gar nichts zu befürchten als Kassierer. Er hat sein Kassenbuch mit Ein- und Ausgaben geführt und was mit dem Geld passiert nachdem er es ordnungsgemäß weitergegeben hat, geht Ihn schlichtweg nichts an. Das er allerdings noch die PDF Dateien als Kopie des Kassenbuchs hat, nachdem er aus dem Verein ausgetreten ist, ist möglicherweise rechtlich bedenklich. --81.200.198.20 16:13, 22. Aug. 2013 (CEST)
Ich vermisse noch in dem Zusammenhang den Begriff des Übungsleiterfreibetrages der bei Aufwandsentschädigung abgehandelt wird.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 15:08, 24. Aug. 2013 (CEST) Mal was anderes: http://www.dradio.de/dlf/sendungen/marktplatz/2121858/ falls gemeinnützig (wohl hier eher nicht) zutreffen sollte. Es sind aber noch weiter Infos drin. Am besten anhören, bevor das MP3 vom Server genommen wird. --Hans Haase (Diskussion) 19:30, 25. Aug. 2013 (CEST)
Todesfälle durch Tiere in Österreich
Hallo, Welches Tier ist in Österreich in der jüngeren Geschichte (also ohne Tollwut) für die meisten Tode von Menschen pro Jahr verantwortlich? -- 85.127.181.89 15:15, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Kommt auf deine Definition von Tier an. Ich sage mal Grippe-Virus. —★PοωερZDiskussion 15:43, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Da Viren nicht mal Lebewesen sind dürfte es meiner Meinung nach keine sinnvolle Definition von Tier geben, die Viren beinhaltet.--Trockennasenaffe (Diskussion) 15:55, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Ich wollt grad vorschlagen, nur Tiere > 1mm zu nehmen... --Eike (Diskussion) 16:02, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Ok, ich präzisiere: Es geht tatsächlich um Tiere, wir nehmen mal Eikes Vorschlag mit >1mm, die direkt oder indirekt am Tod eines Menschen "Schuld" sind, also auch indirekte Verantwortung, wie zum beispiel in den Tropen die Stechmücken. Wenn ich also z. Bsp. das Jahr 2012 nehme, welches Tier verursachte nach dieser Definition in Österreich die meisten Tode unter Menschen. Suchmaschienen spucken hauptsächlich Todesfälle VON Tieren aus, oder ich bin zu blöd die Dinger zu bedienen. Ich tippe ja auf ein Nutztier wie die Kuh oder das Pferd. Belastbare Quellen finde ich leider keine -- 85.127.64.180 16:33, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Viren sind nicht wirklich Tieren, sondern " infektiöse Partikel". --Thirunavukkarasye-Raveendran (Diskussion) 16:46, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Zitat aus Österreichische Todesursachenstatistik: „Die STATISTIK AUSTRIA publiziert jährlich die Ergebnisse der österreichischen Todesursachenstatistik im Internet (http://www.statistik.at/fachbereich_03/gesundheit_txt.shtml) sowie in der Printpublikation Jahrbuch der Gesundheitsstatistik (http://www.statistik.at/neuerscheinungen/gesundheit2002.shtml). Weiters wird in regelmäßigen Abständen der österreichische Todesursachenatlas herausgegeben (zu bestellen unter 01/71128-7414). Diese Publikationen bieten dem Fachpublikum und allen anderen Interessierten zahlreiche wichtige Ergebnisse aus der Todesursachenstatistik.“ --Pp.paul.4 (Diskussion) 16:51, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Und bitte nicht mich, sondern STATISTIK AUSTRIA beschimpfen, wenn die veröffentlichten Links nicht funktionieren. Sie funktionieren nämlich nicht. --Pp.paul.4 (Diskussion) 16:54, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Ok, ich präzisiere: Es geht tatsächlich um Tiere, wir nehmen mal Eikes Vorschlag mit >1mm, die direkt oder indirekt am Tod eines Menschen "Schuld" sind, also auch indirekte Verantwortung, wie zum beispiel in den Tropen die Stechmücken. Wenn ich also z. Bsp. das Jahr 2012 nehme, welches Tier verursachte nach dieser Definition in Österreich die meisten Tode unter Menschen. Suchmaschienen spucken hauptsächlich Todesfälle VON Tieren aus, oder ich bin zu blöd die Dinger zu bedienen. Ich tippe ja auf ein Nutztier wie die Kuh oder das Pferd. Belastbare Quellen finde ich leider keine -- 85.127.64.180 16:33, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Ich würde mal sagen, die meisten Todesfälle werden immer noch durch die angeborene Dummheit des Tieres H. sapiens verursacht, noch vor Bos primigenius taurus und Selachii. --Rôtkæppchen68 18:36, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Rotkaeppchen68, du bist mir zuvorgekommen. :) --Neitram 18:38, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Ist zwar nicht Österreich aber ein Anfang, danke, genauso wie die Statistik Austria, obwohl ich dafür kein Geld ausgeben wollen würde. Den Menschen meinte ich selbstverständlich nicht mit "Tier", aber das wusstest du ja :-) -- 85.127.58.8 18:45, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Rotkaeppchen68, du bist mir zuvorgekommen. :) --Neitram 18:38, 23. Aug. 2013 (CEST)
in Deutschland gab es 2005 18 Tote durch Bienenstich (Allergie). Das könnte also auch ein Kandidat sein. Hundebisse waren für 2 Personen tödlich. http://www.rp-online.de/gesundheit/krebs/woran-die-deutschen-sterben-1.566344 --AndreasPraefcke (Diskussion) 19:26, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Die Zahlen dürften für Österreich auch in etwa gelten. Sieht so aus als wären die Bienen Favorit. Ich dachte die Alergiker hätten alle ihr Gegenmittel dabei wenn die Allergie bis zum Tode führen kann. -- 85.127.58.8 20:00, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Sagen wir so: Es wäre gut, wenn die Allergiker wüssten, dass sie Allergiker wären und es wäre gut, wenn es ein Gegenmittel gäbe und wenn sie das Gegenmittel immer zur Hand hätten. Herr Ober, bitte schnell etwas von dem Gegenmittel. --Pp.paul.4 (Diskussion) 20:45, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Nicht zu vergessen Reitunfälle (Deutschland): "Im Zeitraum 1999 bis 2009 starben durchschnittlich 21,5 p.a. durch Pferde und 3,6 Menschen p.a. durch Hunde (Bisse und umstoßen)." [16] In Österreich starben 2011 4 Menschen durch Zeckenbisse (FSME)[17] In Deutschland sterben auch viele Menschen durch Autounfälle, die direkt oder indirekt durch Rehwild verursacht wurden. Allein 220000 Rehe kamen 2011 in Deutschland unter die Räder [18]. 2008 waren insgesamt 2614 Wildunfälle mit Personenschaden gemeldet, davon 27 Verkehrstote [19] Allerdings ist auch in Deutschland ein deutliches Gefälle der Zahl der Unfälle nach Bundesländern zu verzeichnen: [20]. Was daher für Österreich gilt, ist unklar. Auch ist aus den Quellen nicht ersichtlich, ob nur Unfälle gezählt wurden, bei denen der Tot einer Person durch direkten Kontakt mit dem Wild zustande gekommen ist, oder ob auch Unfälle gezählt wurden, bei denen ein Auto einem Reh ausgewichen ist und beispielsweise mit einem entgegenkommenden Fahrzeug kollidiert ist.--Salino01 (Diskussion) 21:28, 25. Aug. 2013 (CEST)
Lied gesucht
Kann mir jemand bei der Suche nach einem Rocksong aus den 70ern helfen? Höchstwahrscheinlich eine US-Band, und gitarrenbetonter Rock, ohne das es damals als Metal eingeordnet wäre. Dachte immer der Titel sei "Red Air Love", was nach der Suche bei Youtube falsch ist, denn dort wird nur Jimi Hendrix angezeigt, der es nicht ist. Jemand eine Ahnung, was es sein könnte? 85.178.88.105 22:12, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Ich setze all mein nicht vorhandenes Geld auf Radar Love von Golden Earring! Grüße Dumbox (Diskussion) 22:14, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Danke genau das ist es. Das passiert, wenn man kein Englisch kann, und nur nach Gehör schreibt... 85.178.88.105 22:42, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Freue mich, dass ich helfen konnte. :) Ich habe es mir gerade dreimal angehört. Gar nicht schlecht! Und danach Shocking Blue. Die Holländer waren damals echt gut dabei. Und dann... Aber diese sentimentale Reise in meine Jugend interessiert niemanden... ;) Viele Grüße Dumbox (Diskussion) 22:54, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Niemand, lieber Dumbox? Das hier sagt was anderes. --Rubblesby (Diskussion) 14:41, 24. Aug. 2013 (CEST)
- Shocking Blue?? Die Venus lief damals in der Tanzstunde, bis die Nadel am Plattenteller glühte .... golden memories! :-) --Zerolevel (Diskussion) 20:00, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Niemand, lieber Dumbox? Das hier sagt was anderes. --Rubblesby (Diskussion) 14:41, 24. Aug. 2013 (CEST)
- Freue mich, dass ich helfen konnte. :) Ich habe es mir gerade dreimal angehört. Gar nicht schlecht! Und danach Shocking Blue. Die Holländer waren damals echt gut dabei. Und dann... Aber diese sentimentale Reise in meine Jugend interessiert niemanden... ;) Viele Grüße Dumbox (Diskussion) 22:54, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Danke genau das ist es. Das passiert, wenn man kein Englisch kann, und nur nach Gehör schreibt... 85.178.88.105 22:42, 23. Aug. 2013 (CEST)
Mein Latein ist eingerostet
Steinbach schreibt unter dem Stichwort Griel:
- Griel (ein Vogel) rupex.
Was bedeutet rupex hier? —★PοωερZDiskussion 01:09, 24. Aug. 2013 (CEST)
- Siehe nl:Griel oder auch Triel (Art). --Rôtkæppchen68 01:38, 24. Aug. 2013 (CEST)
- Ich muss wohl die Frage präzisieren: Was verstand Steinbach unter Griel? Was man heutzutage gemeinhin darunter versteht lässt sich leicht ergoogeln. Für rupex finde ich allerdings nur wikt:en:rupex a rough, uncivilized man (ohne Quellen, wie auch sonst, ist ja das englische Wiktionär *rollseyes*), was Steinbach eindeutig nicht gemeint haben kann, da er ja selbst ein Vogel (sogar auf Deutsch, O tempora...) schreibt. —★PοωερZDiskussion 01:49, 24. Aug. 2013 (CEST)
- Die Grimms bieten mehrere Vögel unter dem Namen Griel an, schau selbst. --Rôtkæppchen68 02:09, 24. Aug. 2013 (CEST)
- „rupex ... avis est aquatica“ Ein Wasservogel, auch nicht genauer. Ist das Wort denn in keinem Lateinwörterbuch zu finden? —★PοωερZDiskussion 02:14, 24. Aug. 2013 (CEST)
- Und das erklärt zwar die Angaben im englischen Wiktionary, verwirrt mich aber nur noch mehr. —★PοωερZDiskussion 02:18, 24. Aug. 2013 (CEST)
- Avis Charadrios (-ius) ~ Rupex (TF: "Felsenvogel"?) hier rechts unten ohne Gewähr. GEEZER... nil nisi bene 08:10, 24. Aug. 2013 (CEST)
- Eine solche Frage unter die Überschrift „Mein Latein ist eingerostet“ zu setzen, ist schon reichlich kess. --Freud DISK Konservativ 08:59, 24. Aug. 2013 (CEST)
- Kess finde ich eher, zunächst "Was bedeutet rupex hier?" zu fragen, um dann auszuführen:Ich muss wohl die Frage präzisieren: Was verstand Steinbach unter Griel? Aber evtl. war es auch nur ein Tippfehler und es war korrigieren gemeint. 213.39.216.90 12:46, 24. Aug. 2013 (CEST)
- Vielleicht liege ich ja völlig daneben, aber ich verstehe sowohl die erste als auch die zweite Version der Frage schlicht so: "Was meint jemand mit "Griel", wenn er ihn mit lateinisch "rupex" gleichsetzt?" Dumbox (Diskussion) 13:27, 24. Aug. 2013 (CEST)
- 10 Punkte für Hufflepuff. —★PοωερZDiskussion 14:57, 24. Aug. 2013 (CEST)
- Vielleicht liege ich ja völlig daneben, aber ich verstehe sowohl die erste als auch die zweite Version der Frage schlicht so: "Was meint jemand mit "Griel", wenn er ihn mit lateinisch "rupex" gleichsetzt?" Dumbox (Diskussion) 13:27, 24. Aug. 2013 (CEST)
- Kess finde ich eher, zunächst "Was bedeutet rupex hier?" zu fragen, um dann auszuführen:Ich muss wohl die Frage präzisieren: Was verstand Steinbach unter Griel? Aber evtl. war es auch nur ein Tippfehler und es war korrigieren gemeint. 213.39.216.90 12:46, 24. Aug. 2013 (CEST)
- Eine solche Frage unter die Überschrift „Mein Latein ist eingerostet“ zu setzen, ist schon reichlich kess. --Freud DISK Konservativ 08:59, 24. Aug. 2013 (CEST)
- Avis Charadrios (-ius) ~ Rupex (TF: "Felsenvogel"?) hier rechts unten ohne Gewähr. GEEZER... nil nisi bene 08:10, 24. Aug. 2013 (CEST)
- Die Grimms bieten mehrere Vögel unter dem Namen Griel an, schau selbst. --Rôtkæppchen68 02:09, 24. Aug. 2013 (CEST)
- Ich muss wohl die Frage präzisieren: Was verstand Steinbach unter Griel? Was man heutzutage gemeinhin darunter versteht lässt sich leicht ergoogeln. Für rupex finde ich allerdings nur wikt:en:rupex a rough, uncivilized man (ohne Quellen, wie auch sonst, ist ja das englische Wiktionär *rollseyes*), was Steinbach eindeutig nicht gemeint haben kann, da er ja selbst ein Vogel (sogar auf Deutsch, O tempora...) schreibt. —★PοωερZDiskussion 01:49, 24. Aug. 2013 (CEST)
- Bei frühneuzeitlichen Ornithologen (z. B. [21]) finde ich den Hinweis, Gaza, also wohl Theodorus Gaza, hätte den charadrius "irgendwo" als rupex übersetzt. Ich bezweifle, dass man hinter Gaza zurückgehen kann; auf den berufen sich vermutlich alle anderen. Also handelt sich also vermutlich um eine Art Regenpfeifer. Der Eintrag im en-Wiktionary ist übrigens aus dem Lewis & Short, dort mit Fundstellen: [22]. Grüße Dumbox (Diskussion) 09:51, 24. Aug. 2013 (CEST)
- Hier zunächst einmal das Lemma Griel in Christoph Ernst Steinbachs Wörterbuch Vollständiges Deutsches Wörterbuch vel lexicon germanico-latinum. Breslau 1734. Das sehr kurze Lemma lese ich so: /Deutscher Name:/ Griel. /Erklärung:/ Ein Vogel. /Gelehrter Name:/ rupex. Auf welche Vorarbeiten er sich beruft, gibt er nicht in Einzelnachweisen an, sondern nur im Vorbericht (Seite x und xi), nämlich für die Namen der Vögel auf Conrad Gesner.
Vielleicht (TF) stellt sich der Name rupex im Sinne von Felsenbewohnender zu lateinisch rupes (Fels).--Pp.paul.4 (Diskussion) 13:32, 24. Aug. 2013 (CEST)- Denkbar, das hat GG oben ja auch angeregt. Möglich ist natürlich auch eine Herleitung aus der überlieferten lateinischen Bedeutung "Bauerntrampel", vielleicht nach seiner für Menschenaugen etwas ungeschlachten Erscheinung. Menge-Güthling nennt charadrios=Regenpfeifer einen "gefräßigen Vogel" und gibt "charadriou bios" als Wendung für "Schlemmerleben". Also vielleicht analog zum Tölpel, bei dem die Gangart (die Mittölpel bestimmt total sexy finden) ihm bei uns Menschen diesen Namen eingebracht hat. Grüße Dumbox (Diskussion) 13:49, 24. Aug. 2013 (CEST) Die Gessner-Stelle hatte ich oben namenlos verlinkt. Dumbox (Diskussion) 14:25, 24. Aug. 2013 (CEST)
- Gesner schreibt in seiner Historiae animalium liber III qui est de Avium natura, dass der charadrius auf Latein richtig rupex und auf Deutsch Triel oder Griel heiße. Transkript der Ausgabe 1555: de charadrio, bzw. mit Abbildung des Vogels im Faksimile der Ausgabe 1585: de charadrio. Bei Gesner bezeichnen die Namen Griel und Triel denselben Vogel, während Steinbach Griel (ein Vogel) rupex und Triel (der, avis rapax) charadrius, hiaticola unterscheidet. Die Grimms behandeln Griel und Triel, Wikipedia nur Triel. Da der Vogel in D-A-CH und BE-NE-LUX erst in der zweiten Hälfte des 20. Jh. ausgestorben ist (?), könnten noch weitere Nachrichten zum Vogelnamen vorliegen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 14:51, 24. Aug. 2013 (CEST)
- Nochmals zu Gesner: Neben der lateinischen Ausgabe für Gelehrte gab es ja auch eine deutsche Ausgabe für Ungelehrte: Faksimile der Ausgabe 1600: Von dem Trielen – und dort heißt es zum Verhalten des Triel oder Griel: „Der Triel ist ein gantz toller Vogel / darumb man bey uns einen tollen Menschen einen Trielappen nennt“. Nun meint 'toll' hier 'verrückt' und damit kann rupex, wie Dumbox schreibt, durchaus die überlieferte Bedeutung "Bauerntrampel" tragen. Das Deutsche Wörterbuch widerspricht der Anknüpfung von DWB:Triellappe an den Vogelnamen Triel, aber mit 'homme stupide' kommt Triellappe nahe an rupex. --Pp.paul.4 (Diskussion) 00:55, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Wobei DWB:toll ein breites Bedeutungsspektrum aufweist und vielerlei Anknüpfungen zulässt. Zitat (toll): „1) des oder wie des verstandes und bewusztseins beraubt und darnach sich geberdend, benehmend, unsinnig, wahnsinnig, tobsüchtig (s. DWB tollhaus), wütend, rasend, unbändig, ausgelassen, leidenschaftlich, zornig, heftig, thöricht, närrisch, unvernünftig, verrückt, stumpfsinnig, wirre, dumm, wunderlich u. dergl. je nach dem zusammenhange.“, ..., „3) toll drückt aber auch gute eigenschaften aus, indem der begriff des ausgelassenen und lärmenden übergeht in den von lustig und fröhlich, der des wunderlichen und auffallenden in den von bewundernswert, zum verwundern gut, grosz und schön gewachsen, stattlich, tüchtig, gewandt, wacker, brav u. dergl.“ --Pp.paul.4 (Diskussion) 12:03, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Nochmals zu Gesner: Neben der lateinischen Ausgabe für Gelehrte gab es ja auch eine deutsche Ausgabe für Ungelehrte: Faksimile der Ausgabe 1600: Von dem Trielen – und dort heißt es zum Verhalten des Triel oder Griel: „Der Triel ist ein gantz toller Vogel / darumb man bey uns einen tollen Menschen einen Trielappen nennt“. Nun meint 'toll' hier 'verrückt' und damit kann rupex, wie Dumbox schreibt, durchaus die überlieferte Bedeutung "Bauerntrampel" tragen. Das Deutsche Wörterbuch widerspricht der Anknüpfung von DWB:Triellappe an den Vogelnamen Triel, aber mit 'homme stupide' kommt Triellappe nahe an rupex. --Pp.paul.4 (Diskussion) 00:55, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Gesner schreibt in seiner Historiae animalium liber III qui est de Avium natura, dass der charadrius auf Latein richtig rupex und auf Deutsch Triel oder Griel heiße. Transkript der Ausgabe 1555: de charadrio, bzw. mit Abbildung des Vogels im Faksimile der Ausgabe 1585: de charadrio. Bei Gesner bezeichnen die Namen Griel und Triel denselben Vogel, während Steinbach Griel (ein Vogel) rupex und Triel (der, avis rapax) charadrius, hiaticola unterscheidet. Die Grimms behandeln Griel und Triel, Wikipedia nur Triel. Da der Vogel in D-A-CH und BE-NE-LUX erst in der zweiten Hälfte des 20. Jh. ausgestorben ist (?), könnten noch weitere Nachrichten zum Vogelnamen vorliegen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 14:51, 24. Aug. 2013 (CEST)
- Denkbar, das hat GG oben ja auch angeregt. Möglich ist natürlich auch eine Herleitung aus der überlieferten lateinischen Bedeutung "Bauerntrampel", vielleicht nach seiner für Menschenaugen etwas ungeschlachten Erscheinung. Menge-Güthling nennt charadrios=Regenpfeifer einen "gefräßigen Vogel" und gibt "charadriou bios" als Wendung für "Schlemmerleben". Also vielleicht analog zum Tölpel, bei dem die Gangart (die Mittölpel bestimmt total sexy finden) ihm bei uns Menschen diesen Namen eingebracht hat. Grüße Dumbox (Diskussion) 13:49, 24. Aug. 2013 (CEST) Die Gessner-Stelle hatte ich oben namenlos verlinkt. Dumbox (Diskussion) 14:25, 24. Aug. 2013 (CEST)
- Hier zunächst einmal das Lemma Griel in Christoph Ernst Steinbachs Wörterbuch Vollständiges Deutsches Wörterbuch vel lexicon germanico-latinum. Breslau 1734. Das sehr kurze Lemma lese ich so: /Deutscher Name:/ Griel. /Erklärung:/ Ein Vogel. /Gelehrter Name:/ rupex. Auf welche Vorarbeiten er sich beruft, gibt er nicht in Einzelnachweisen an, sondern nur im Vorbericht (Seite x und xi), nämlich für die Namen der Vögel auf Conrad Gesner.
Vielen dank an paul; das beantwortet meine Frage tiefgreifender als ich erwartet habe. Noch eine Frage an die Typographen unter uns:
Steinbach verwendet (soweit ich das verstehe) folgende Kürzel:
- ‡ regional/mundartlich (Zweibalkenkreuz)
- † veraltet (Kreuz)
- ** konstruiert (zwei Asteriske)
- * fälschlich (Asterisk)
und etwas, das wie ein Dreibalkenkreuz aussieht, für ein umgangssprachliches Wort (hier nachzulesen). Meine Frage ist: Ist dieses Zeichen hier eine besondere Ausnahme oder wurde es zu der Zeit häufiger verwendet; und gibt es dieses Zeichen im Unicode? —★PοωερZDiskussion 16:14, 25. Aug. 2013 (CEST)
Italienische Städte und Regionen
Gibt es einen historischen Grund, warum die meisten italienischen Städte und Regionen eingedeutschte Namen haben?--Explosivo (Diskussion) 16:08, 24. Aug. 2013 (CEST)
- Hat nicht so ziemlich alles in mittelalterlicher Erkenntnisreichweite des deutschen Sprachraums einen deutschen Namen? Dass bei den italienischen Namen der deutsche für gewöhnlich so sehr abweicht, könnte dadurch erklärt sein, dass (zumindest Nord-) Italien Teil des HRR war; de facto kaum verbunden, aber dennoch im Bezug zum Reich und wegen der exportierten Güter so häufig verwendet, dass die Namen sich schnell abgeschliffen haben, ohne dass ein ausgiebiger Kontakt zum Ursprungsort das Original erhalten hätte. —★PοωερZDiskussion 16:19, 24. Aug. 2013 (CEST)
- Das gibt es in beiden Richtungen: Liste italienischer Exonyme für deutsche Toponyme und Liste deutscher Bezeichnungen italienischer Orte. --Rôtkæppchen68 17:47, 24. Aug. 2013 (CEST)
- Man merkt aber deutlich, dass die Liste deutscher Bezeichnungen italienischer Orte viel umfangreicher ist.--Explosivo (Diskussion) 04:00, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Daraus würde ich nichts ableiten - die Listen sind sicher nicht vollständig --an-d (Diskussion) 09:57, 25. Aug. 2013 (CEST)
- die Einleitung zu dieser Liste hast du gelesen?--Niki.L (Diskussion) 20:53, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Man merkt aber deutlich, dass die Liste deutscher Bezeichnungen italienischer Orte viel umfangreicher ist.--Explosivo (Diskussion) 04:00, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Das gibt es in beiden Richtungen: Liste italienischer Exonyme für deutsche Toponyme und Liste deutscher Bezeichnungen italienischer Orte. --Rôtkæppchen68 17:47, 24. Aug. 2013 (CEST)
Norditalien war auch lange habsburgisch (= von Wien aus regiert). Das spielt vielleicht auch heinein. --FA2010 (Diskussion) 19:23, 25. Aug. 2013 (CEST)
Frage zu Windkraftanlagen
wozu haben windradmasten eine rote" bauchbinde" ?
--2.242.72.120 16:05, 25. Aug. 2013 (CEST)
- hier steht was darüber --88.153.0.129 16:16, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Das ist eine Luftfahrthindernis#Kennzeichnung. --Rôtkæppchen68 16:32, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Hinderniskennzeichnung von Windenergieanlagen, bei über 150m Gesamthöhe ist die rote Bauchbinde notwendig etc. --88.153.0.129 16:37, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Das ist eine Luftfahrthindernis#Kennzeichnung. --Rôtkæppchen68 16:32, 25. Aug. 2013 (CEST)
Aperture 3.4.5 - Datenbankgröße?
Weiß jemand etwas über Grenzen der Datenbankgröße bei Aperture, bei deren Überschreitungen Datenbankfehler häufig(er) auftreten? Ich verwalte derzeit gut 50.000 Bilder damit und hatte in den letzten vier Wochen zwei Totalverluste der Bank. --Freud DISK Konservativ 16:31, 25. Aug. 2013 (CEST) Habe die Frage etwas ausführlicher oben schon mal gestellt, aber entweder wurde sie übersehen, oder sie ist unsinnig gestellt, oder keiner weiß etwas
- das phänomen gibt es öfter, wenn die hand des dipl.-inf.s fehlt: sobald die größe/anzahl den „normalen” Bereich verlässt, verhält sich die software lahm oder sogar richtig fehlerhaft (das parade bsp war 1995 Mikroschrott Wörd, dem es nicht gelang, mehrere Dokumente (ein DOC pro Kapitel einer Diplomarbeit) zu einem zusammenfügen... da musste man dann eben doch LaTeX verwenden... tja...)... vllt mag es der hersteller nachbessern... oder man muss eben was ausgereifteres nehmen... --Heimschützenzentrum (?) 18:23, 25. Aug. 2013 (CEST)
PDF-Reader für Android
So, ich habe jetzt mein Tablet und bin mit dem Adobe Reader unzufrieden. Ich will nicht lange ausprobieren. Gibt es eine gute Alternative dazu, die keine Anmeldung bei Google erfordert?--Antemister (Diskussion) 17:41, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Mein Android-Knochen (Samsung Galaxy Ace) kann von Haus aus ohne Adobe Reader PDFs darstellen. --Rôtkæppchen68 17:49, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Eigentlich bin ich mit Adobe nicht allzu unzufrieden (habe aber auch ein Handy und kein Tablet). qPDF soll ganz gut sein, aber bei Android-Apps ist ja vieles Geschmachssache. Grüße, • • hugarheimur 17:57, 25. Aug. 2013 (CEST)
zahnradbahn Deister
Welchen Linienverlauf sollte die gepalnte Zahnradbahn über den Deister haben
--91.8.195.203 19:03, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Hilft dir Bahnstrecke Bad Münder–Bad Nenndorf Gruss --Nightflyer (Diskussion) 20:45, 25. Aug. 2013 (CEST)
Windows XP
Das Betriebssystem Windows XP meines alten Rechners hat einen Stick nicht vertragen, nun lässt es sich nicht mehr starten. Ich hab versucht, es von der Disk zu starten, das hat mich aber nicht weitergebracht. Dann habe ich versucht, das Betriebssystem neu zu installieren (dafür wegen Platzmangel Partition C formatiert, wo eh nur Programme, teils alte, drauf sind), aber das klappt aus demselben Grund nicht. Gibt es eine einfache Möglichkeit, das Betriebssystem wieder zum Laufen zu bringen und vor allem an die Dateien auf Partition D wieder heranzukommen? (Der Rest ist nicht viel wert, aber die Dateien wären schon wichtig.) Oder ist das was Aufwändiges und ich muss mich an einen Spezialisten wenden? Oder ist Hopfen und Malz verloren, weil ich schon alles falsch gemacht habe?--Mautpreller (Diskussion) 17:58, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Was du versuchen könntest (ich geb aber keine Garantie drauf), wäre, dir bei Bekannten/Familie/I-Net-Cafe Knoppix runterzuladen (läuft von CD aus), dann sicherst du deine Daten (evtl. per Externes Laufwerk oder so). Als Letztes bliebe noch, die Festplatte zu formatieren und dann Windoof neu aufzuspielen.
- Allerdings wäre das eine Laienoption, die Experten haben vllt. noch bessere Ideen →Holger SCV (Disk) 18:03, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Ich würde den PC mit Ubuntu von DVD/CD aus starten ([23]) oder die Festplatte in ein Festplattengehäuse mit USB-Anschluß einbauen und mit einem anderen PC die benötigten Daten runterziehen. --80.140.155.56 18:10, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Mir gelingt es nicht, Ubuntu auf cd zu brennen, es ist immer "nicht erfolgreich".--Mautpreller (Diskussion) 19:51, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Und wo bekomme ich Knoppix her? Kann man das irgendwo runterladen?--Mautpreller (Diskussion) 19:56, 23. Aug. 2013 (CEST)
- knopper.net. --Rôtkæppchen68 20:10, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Vermutlich war das mit dem "Stick nicht vertragen" nur ein dummer Zufall, und im gleichen Moment hat sich die Festplatte des Fragestellers verabschiedet. Oder der Defekt war in der Flash-Treiberdatei. Wenn die Daten wichtig und nirgendwo gesichert sind, wird mal wohl einen Spezialisten aufwänden müssen. Festplatte ausbauen; jedes weitere Einschalten verschlimmert es nur noch.
- Man sollte aber zuerst versuchen, XP auf eine andere Festplatte (falls verfügbar, eine alte einbauen) zu installieren; das würde auch die meisten anderen Fehlerquellen ausschließen. Es kann ja auch am Mainboard liegen oder vielleicht sogar an einem losen Kabel. 1/2 Tag vor einem wichtigen Termin abzufallen, war ein weit verbreitetes Hobby von IDE-Kabeln. One.Ouch.Zero (Diskussion) 17:58, 24. Aug. 2013 (CEST)
- knopper.net. --Rôtkæppchen68 20:10, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Sind C und D zwei Partitionen auf derselben Platte, oder sind es zwei verschiedene Platten? Und was meinst Du mit "klappt aus demselben Grund nicht"? Normalerweise müsste eine Formatierung und Neuinstallation auf jeden Fall ein bootfähiges System liefern. (Selbst ein eventuell vorher vorhandener Bootvirus hätte diese Prozedur nicht überstanden, weil der Bootloader im Master Boot Record überschrieben wird.) Wenn es also nicht klappt, dann ist wohl irgendwas an der Hardware faul, siehe auch One Ouch Zeros Vermutung.
- Dann wäre es (falls D auf derselben Platte wie C liegt) tatsächlich am geschicktesten, D möglichst bald auf ein externes Laufwerk zu sichern. Entweder mit Knoppix (dazu brauchst Du dann aber ein, zwei Linux-Befehle, die man Dir hier aber wohl noch sagen könnte) oder (wenn Du Platte schon am Verrecken ist) sicherer mit ddrescue von der SystemRescueCd (ist aber prinzipiell auch Linux). Wenn die Platte hingegen noch gesund wäre und nur das Betriebssystem beschädigt wäre, könntest Du sie auch aus Deinem alten PC ausbauen, an einen anderen (eigenen oder fremden) Rechner dranhängen und dort kopieren.
- Hopfen und Malz verloren ist bestimmt noch nicht, solange Du nicht die Platte mit der D-Partition neu partitioniert oder die D-Partition formatiert oder überschrieben hast. Bis dahin müsste eigentlich noch alles drauf sein. --Grip99 01:21, 25. Aug. 2013 (CEST)
- C+D sind zwei Partitionen auf derselben Platte. - Der Rechner hat gemeldet, dass er Partition C formatiert hat, das Betriebssystem neu installieren tut er hingegen nicht, offenbar weil er immer noch mit dieser komischen Hardware-Geschichte unzufrieden ist. - Inzwischen ist es aber so, dass der Rechner startet, dannn aber bei einem leeren türkisen Bildschirm landet. Ich kann dann nichts weiter tun, nichts eingeben etc.--Mautpreller (Diskussion) 16:03, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Hallo Mautpreller, kauf Dir doch an der Tanke irgendein Linux-Magazin, da sind verschiedene Distributionen auf der Heft-DVD drauf, eine wird schon funktionieren. Dann die Daten, die Du brauchst, runterzioehen. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 16:19, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Danke Tanke ;) aber da es Linuxe im Netz zuhauf kostenlos gibt, spart man sich am besten die paar Euros und den Weg und findet dabei auch meistens eine FAQ oder einen Link, wie man mit ein paar Linuxbefehlen die Festplatten-Partition sichert. Die Linux Communities sind auch nicht so trolled wie viele Windows oder OS X communities, One.Ouch.Zero (Diskussion) 08:52, 27. Aug. 2013 (CEST)
- Hallo Mautpreller, kauf Dir doch an der Tanke irgendein Linux-Magazin, da sind verschiedene Distributionen auf der Heft-DVD drauf, eine wird schon funktionieren. Dann die Daten, die Du brauchst, runterzioehen. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 16:19, 25. Aug. 2013 (CEST)
- C+D sind zwei Partitionen auf derselben Platte. - Der Rechner hat gemeldet, dass er Partition C formatiert hat, das Betriebssystem neu installieren tut er hingegen nicht, offenbar weil er immer noch mit dieser komischen Hardware-Geschichte unzufrieden ist. - Inzwischen ist es aber so, dass der Rechner startet, dannn aber bei einem leeren türkisen Bildschirm landet. Ich kann dann nichts weiter tun, nichts eingeben etc.--Mautpreller (Diskussion) 16:03, 25. Aug. 2013 (CEST)
Wie funktioniert Bunker-Bomben-Schutz?
Hallo, ich hab hier Grand Slam (Bombe) u.a. gelesen Ihr Entwickler, der britische Flugzeugbauingenieur Dr. Barnes Wallis, hatte zuvor die 5,4 Tonnen schwere „Tallboy-Bombe“ konstruiert. Da jedoch auch diese bis dahin stärkste Bombe einige Ziele (wie die schwerst gepanzerten U-Boot-Bunker der Kriegsmarine in Frankreich und Norddeutschland) nicht zerstören konnte, wurde eine noch größere Bombe entwickelt. - Welche Bunker konnten da genau nicht zerstört werden, und warum? Wie hält ein Bunker einer 5,4 Tonnen Bombe stand? In dem Bild sieht man etwas dass Bomben-Fangroste heißt. Soll das die Bomben möglichst weit oben zur Explosion bringen? Damit sie sich nicht tief "in den Bunker bohrt"? Danke, --WissensDürster (Diskussion) 12:02, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Herkömmliche Spengbomben entfalten ihre Zerstörungskraft hauptsächlich durch ihre Druckwirkung. Die Panzerung der Bunkerdächer war daher dreiteilig. Oberster Teil des Fangrostes waren U-Profile aus Stahlbeton, die (wie du richtig vermutest) die Bombe zur Explosion bringen sollten. Diese Profile standen auf recht hohen Stahlbetonträgern und erst unter diesen Trägern befand sich das eigentliche Bunkerdach, das mehrere Meter stark war. Die Idee war, die Bombe zur Explosion zu bringen und die Druckenergie durch die Kanäle zwischen den Trägern abzuleiten. Wicket (Diskussion) 13:19, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Durch die Auslegung einer variablen Wanddicke des Bombenmantels kann man festlegen, ob die Explosion des Sprengstoffes in die Fläche geht oder punktuell nach unten. Die Grand Slam sollten durch das Leitwerk mit der Spitze auftreffen und ihre Explosionswirkung durch die relativ dickeren Seitenwände in Richtung des Aufschlages entwickeln, möglichst durch die Masse des Einschlages die Betondecke vorschädigen und einen Eintritt für die Explosionswirkung bilden. Durch die geschilderten Sicherungsmaßnahmen über den Betondecken, erfolgte die Explosion der Bombe zu früh um an/in der Betondecke zerstörerische Wirkung zu erzielen. Ohne diese Vorkehrungen ging man schon durch solche Betondecken, besonders zerstörte die Stoßwelle auch die Decke innen.--79.232.203.132 15:11, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Schau mal wie eine heutige Panzerabwehrwaffe funktioniert. Denn die hat so gesehen mit dem genau dem Problem zu kämpfen. Es ist am optimalsten, wenn die Energie der Waffe auf einem Punkt konzentriert werden kann. Das diese Energie sich durch die Struktur friss, dass kann ich mit geeigneten Baumassnahmen natürlich verhindern. Die Anwendung von Hohlladungen in Bomben, waren damals aber noch nicht soweit.
- Die Deutschen haben eben bei ihren U-Boot Bunker schon angefangen das Mehrschichtprinzip von modernen Panzerung an zuwenden. In dem sie eben aussen auf der Decke eine Art "Verlustschicht" hatten unter der sich ein Hohlraum befand oder eine Schicht sonst wie nachgeben konnte. Die Tallboy-Bombe kam da eben nicht durch, weil zu viel von ihrer Energie in dieser Aussenschichte seitlich verpuffte, udn nicht auf die Hauptstucktur des Bunkers geleitet werden konnte. Lies mal den Artikel Bunkerbrechende Waffe, was die auszeichnet, denn die Grand Slam (Bombe) ist so eine Waffe. --Bobo11 (Diskussion) 10:23, 26. Aug. 2013 (CEST) Die Briten wollten ja von Anfang an eine 10 Tonnen Bombe, bei der als Idee dahinter stand, dass diese ein lokales Erdbeben auslöst. Nur hatten sie kein passendes Flugzeug, dass so weshalb die kleinere Tallboy (Bombe) entwickelt wurde, und erst später als die Tragkraft reichte kam die echte 10 Tonnen Bombe.
- Durch die Auslegung einer variablen Wanddicke des Bombenmantels kann man festlegen, ob die Explosion des Sprengstoffes in die Fläche geht oder punktuell nach unten. Die Grand Slam sollten durch das Leitwerk mit der Spitze auftreffen und ihre Explosionswirkung durch die relativ dickeren Seitenwände in Richtung des Aufschlages entwickeln, möglichst durch die Masse des Einschlages die Betondecke vorschädigen und einen Eintritt für die Explosionswirkung bilden. Durch die geschilderten Sicherungsmaßnahmen über den Betondecken, erfolgte die Explosion der Bombe zu früh um an/in der Betondecke zerstörerische Wirkung zu erzielen. Ohne diese Vorkehrungen ging man schon durch solche Betondecken, besonders zerstörte die Stoßwelle auch die Decke innen.--79.232.203.132 15:11, 25. Aug. 2013 (CEST)
Vielen Dank für diese Informationen, Gruß --WissensDürster (Diskussion) 17:40, 26. Aug. 2013 (CEST)
"Kosmogenie"
In einer Seminararbeit fand ich das Wort "Kosmogenie". Ich vermute, dass ist einfach eine Falschschreibung von KosmogenieKosmogonie; in anderen Texten eventuell auch von Kosmogenese, oder eine Verquickung von beidem. Aber bevor ich die acht entsprechenden Falschschreibungen in Wikipedia korrigiere, zur Sicherheit rückgefragt: Ist Kosmogenie vielleicht doch etwas Eigenständiges / ein etabliertes Synonym? --KnightMove (Diskussion) 16:39, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Ich tippe eher auf eine Falschschreibung von Kosmogonie. --Rôtkæppchen68 16:47, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Uuuups. Genau das meinte ich und wollte ich überprüfen, sorry für den Typo. --KnightMove (Diskussion) 18:02, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Ngrams zufolge scheint das doch ein eigener Begriff zu sein. --Rôtkæppchen68 18:29, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Uuuups. Genau das meinte ich und wollte ich überprüfen, sorry für den Typo. --KnightMove (Diskussion) 18:02, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Kosmogenie ist ein Synonym zu Kosmogonie: [24] [25] --Cubefox (Diskussion) 21:20, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Danke euch beiden, ich baue das in den Artikel ein. --KnightMove (Diskussion) 06:34, 26. Aug. 2013 (CEST)
Metrisch und ?
Unser Maßsystem ist das Metrische. Wie heißt denn das Angloamerikanische? Das steht nicht im Artikel. --85.181.223.160 17:02, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Imperiales Maßssystem--Antemister (Diskussion) 17:04, 25. Aug. 2013 (CEST)
- ist es das was du suchts?, mit Zoll, Fuß und Meile ? --Kino (Diskussion 17:09, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Das heißt en:United States customary units. --Rôtkæppchen68 17:15, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Also immer wenn ich damit zu tun hatte wurde das durchaus immer als zöllig bezeichnet (also auch Massen, Drücke etc.) wohl wegen der Abwesenheit eines korrekten bzw. im Altag gebrauchbaren deutschen Begriffs. Die Amis dagegen sagen durchaus metric und imperial.--Saehrimnir (Diskussion) 17:23, 25. Aug. 2013 (CEST)
- "Zöllig" hab ich noch nie gehört. Ich glaube, ich würde es in der Umgangssprache schlicht "amerikanisch" nennen. --Eike (Diskussion) 17:26, 25. Aug. 2013 (CEST)
- zöllig ist völlig korrekt im Zusammenhang mit Gewinde, also zölliges Gewinde --Kino (Diskussion 17:27, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Gesucht war eine Beschreibung für Breite, Höhe, Tiefe und Gewicht. Zöllig kennt man vom Bau, denke ich. Ich bin allerdings nicht sicher ob der Durchschnittsleser etwas mit dem Begriff "imperial" anfangen kann. Aber danke erstmal für die unterschiedlichen Vorschläge. --85.181.223.160 17:38, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Da gibt es ja noch andere Einheiten: horse power, Fahrenheit- und Rankine-Temperaturen, psi, cfm etc pp. --Rôtkæppchen68 19:02, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Wie wäre es pragmatisch mit nicht Metrisch?----Mauerquadrant (Diskussion) 20:04, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Nicht Metrisch sind auch alte Maße wie die Elle oder das chinesische Maßsystem. --89.14.118.62 22:53, 25. Aug. 2013 (CEST)
- ...und Angelsächsisches Maßsystem, manche schreiben auch Angloamerikanisches Maßsystem.--87.162.253.123 07:23, 26. Aug. 2013 (CEST)
- Nicht Metrisch sind auch alte Maße wie die Elle oder das chinesische Maßsystem. --89.14.118.62 22:53, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Wie wäre es pragmatisch mit nicht Metrisch?----Mauerquadrant (Diskussion) 20:04, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Da gibt es ja noch andere Einheiten: horse power, Fahrenheit- und Rankine-Temperaturen, psi, cfm etc pp. --Rôtkæppchen68 19:02, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Gesucht war eine Beschreibung für Breite, Höhe, Tiefe und Gewicht. Zöllig kennt man vom Bau, denke ich. Ich bin allerdings nicht sicher ob der Durchschnittsleser etwas mit dem Begriff "imperial" anfangen kann. Aber danke erstmal für die unterschiedlichen Vorschläge. --85.181.223.160 17:38, 25. Aug. 2013 (CEST)
- zöllig ist völlig korrekt im Zusammenhang mit Gewinde, also zölliges Gewinde --Kino (Diskussion 17:27, 25. Aug. 2013 (CEST)
- "Zöllig" hab ich noch nie gehört. Ich glaube, ich würde es in der Umgangssprache schlicht "amerikanisch" nennen. --Eike (Diskussion) 17:26, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Also immer wenn ich damit zu tun hatte wurde das durchaus immer als zöllig bezeichnet (also auch Massen, Drücke etc.) wohl wegen der Abwesenheit eines korrekten bzw. im Altag gebrauchbaren deutschen Begriffs. Die Amis dagegen sagen durchaus metric und imperial.--Saehrimnir (Diskussion) 17:23, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Das heißt en:United States customary units. --Rôtkæppchen68 17:15, 25. Aug. 2013 (CEST)
- ist es das was du suchts?, mit Zoll, Fuß und Meile ? --Kino (Diskussion 17:09, 25. Aug. 2013 (CEST)
Das ist kein System, sondern mehr oder weniger in losem Zusammenhang stehende Einzeleinheiten. --Eingangskontrolle (Diskussion) 11:02, 27. Aug. 2013 (CEST)
- Im Britischen Empire war das durchaus ein System, s. en:Imperial units. Antemister hat oben Imperiales Maßsystem geschrieben. In den USA sind es customary units, vgl. en:Imperial and US customary measurement systems. -- Rosenzweig δ 11:33, 27. Aug. 2013 (CEST)
Olympische Spiele bewerbung Berchtesgaden
wie war das Bewerbungskonzept für die Olampischen Spile 1992 in Berchtesgaden
--91.8.195.203 19:02, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Ich glaube, die Olampischen Spile fanden wegen der Olkrise nicht statt (man sprach seinerzeit auch von den Tranfunzel-Spilen). -- 77.13.205.10 21:40, 25. Aug. 2013 (CEST)
Hier ein zeitgenössischer Hintergrundbericht des Spiegels von 1984. Das Projekt ist dann hauptsächlich an mangelnder Unterstützung im eigenen Land gescheitert. --Proofreader (Diskussion) 09:02, 26. Aug. 2013 (CEST)
Pharmabonusse an Ärzte
Woher weiß der bonusgewährende Pharmahersteller, wieviel Prämie er an "seine" Ärzte auszahlt. Und wo ist da die Schnittstelle, d.h. wer meldet das an den Hersteller (per Rezept, das ja über Apotheke bzw. Kostenträger abgewickelt wird)? Gemeint ist, wenn ein deutscher Arzt ein Medikament eines bestimmten Herstellers verschreibt, erhält er eine prozentuale Belohnung dafür munkelt man. --77.4.77.125 18:45, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Wieviel "Prämie" jemand an einen Dritten zahlt, wird er wohl selbst am besten wissen - im Zweifel seine Buchhaltung ;-) Offizielle Bonuszahlungen an einzelne Ärzte gibt es in dieser Form nicht. Inoffizielle Bonuszahlungen nennt man hingegen Bestechung. Der bestochene Arzt könnte dem Pharmahersteller z.B. Einblick in seine Praxis-EDV gewähren. Der Pharmahersteller sieht den Effekt seinerseits an den Umsatzzahlen. Angedacht, aber nie richtig umgesetzt, war hingegen die Bonus-Malus-Regelung. Als Bonusempfänger war aber die Kassenärztliche Vereinigung vorgesehen und nicht der verschreibende Arzt. Nicht zu verwechseln ist das Ganze mit den Arzneimittel-Rabattverträgen. Hier profitieren aber zunächst die Krankenkassen und nicht der verschreibende Arzt von Rabattzahlungen der Pharmahersteller. --Rebiersch (Diskussion) 23:25, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Müsste es nicht heißen: Bonüsse?--Optimum (Diskussion) 14:20, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Genau wie bei Kokosnüsse? Ich biete als Plural "Boni" oder vll. noch "Bonus" (mit langem "u"). --88.130.105.60 10:57, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Boni als lateinische Pluralform ist schon richtig (keine u-Deklination) --Rebiersch (Diskussion) 01:20, 24. Aug. 2013 (CEST)
- Nach reiflicher Überlegung bin ich zur Eindeutschung Bonen gekommen. —★PοωερZDiskussion 01:24, 24. Aug. 2013 (CEST)
- Warum nicht Bonera oder Boneen? --Rôtkæppchen68 02:23, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Weil das jedweder Grundlage entbehrt. —★PοωερZDiskussion 17:27, 27. Aug. 2013 (CEST)
- Warum nicht Bonera oder Boneen? --Rôtkæppchen68 02:23, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Nach reiflicher Überlegung bin ich zur Eindeutschung Bonen gekommen. —★PοωερZDiskussion 01:24, 24. Aug. 2013 (CEST)
- Boni als lateinische Pluralform ist schon richtig (keine u-Deklination) --Rebiersch (Diskussion) 01:20, 24. Aug. 2013 (CEST)
- Genau wie bei Kokosnüsse? Ich biete als Plural "Boni" oder vll. noch "Bonus" (mit langem "u"). --88.130.105.60 10:57, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Müsste es nicht heißen: Bonüsse?--Optimum (Diskussion) 14:20, 22. Aug. 2013 (CEST)
Polizei Gewalt auf Schalke
Hallo, warum so viel Polizei im Schalke Block gerade? Warum ist die Polizei so aggressiv kann man die pYro zündler nicht nach dem Spiel verhaften?? Warum Pfefferspray ???--109.84.3.141 22:20, 21. Aug. 2013 (CEST) wenn es ein Fan interne Sache ist wie das ZDF es sagt kann man es die Fans dann nicht selber klären lassen ??
- sei doch froh, dass sie diese Vandalen noch mit Pfefferspray verhätscheln. Wer trotzdem die Gefahren und die Tatsache dass es verboten ist, ganz klar bekannt ist, willentlich in einer Massenveranstaltung Pyrotechnik zündet, gehört sofort rausgeholt, notfalls gewaltsam, per Schnellverfahren zu einer abschreckend hohen Strafe abgeurteilt und lebenslang aus allen deutschen Stadien verbannt. Das Beste wäre, wenn der Stadionsprecher ind er Pause oder am Spielende bekanntmacht "der Besucher der in der Südkurve Bengalos gezündet hat, wurde bereits zu 6 Monaten Haft verurteilt und ist auf dem Weg in die JVA. DAS würde abschrecken. -andy_king50 (Diskussion) 22:28, 21. Aug. 2013 (CEST)
- (BK)Das Hausrecht in den Stadien haben die Vereine und nicht die Fans. Die Vereine müssen das Hausrecht an die verstaltenden Verbände abgeben beziehungsweise sich verpflichten, Feuerwerksverbote durchzusetzen. Die diversen Fußballverbände haben sich in der Vergangenheit mehrfach zu einer Null-Toleranz-Politik gegenüber Feuerwerken geäußert und bekannt. Insofern wissen die Feuerwerker, was da auf sie zukommt. 1. Feuerwerk. 2. Gefahr im Verzug. 3. polizeitaktische Gründe. 4. Das ist keine faninterne Sache.
--80.129.84.58 22:33, 21. Aug. 2013 (CEST)
- weil pyros abbrennen in gefüllten stadien in vielen ländern zu recht verboten sind. es geht um Brand- und verletzungsgefahr bis hin zur erblindung. --77.4.77.125 22:34, 21. Aug. 2013 (CEST) außerdem hat die einlasskontrolle versagt
- (BK) Wo ist die Wissensfrage? Welche Antwort erwartest Du hier? Schreib eine EMail an das zuständige Polizeipräsidium wenn Du das Vorgehen kritisierst oder beklage Dich in irgend einem Schalke-Forum! --Lexx105 (Diskussion) 22:37, 21. Aug. 2013 (CEST)
- Der sinnvolle Weg währe niemals Polizei zu Fußball spielen zu schicken und sinnlos Steuergelder zu verblasen. Die Vereine würden sehr schnell Ordnung in die Sache bringen bei all dem Geld das Sie damit verdienen. Die Polizei ist vermutlich deshalb aggressiv, weil Sie zum tausendsten mal Volltrottel zu normalen Anstand verhelfen müssen, die so darüber ausflippen das Sie ein paar Millionären beim Ballspielen zusehen dürfen, das vor lauter Emotionalität gewalttätig werden müssen. --92.227.213.92 22:50, 21. Aug. 2013 (CEST)
- ist Pyrotechnik wirklich so gefährlich, ein befreundeter Dynamo-Fan hat mir mal erzählt dass wenn es kontrolliert gemacht wird nichts passieren kann weil die Fackeln ja dafür gemacht würden in der Hand gehalten zu werden stimmt das??? (nicht signierter Beitrag von 84.59.225.204 (Diskussion) 22:54, 21. Aug. 2013 (CEST))
- Glaubst du Wirklich das Besoffene Fußballfans die Pyrotechnik abbrennen ungefährlich sind? ----Mauerquadrant (Diskussion) 23:03, 21. Aug. 2013 (CEST)
- wenn Doch alles kontrolliert in abgetrennten Bereichen ist? Und die Auflage jeder der Feuerwerk abfeuern will muss nüchtern sein ist?? (nicht signierter Beitrag von 84.59.225.204 (Diskussion) 23:06, 21. Aug. 2013 (CEST))
- Immerhin hält der von üblicherweise sachkundigen Sachverständigen unterstützte deutsche Gesetzgeber Feuerwerk für so gefährlich, dass er es dem Sprengstoffgesetz unterstellt und unterlaubten Umgang mit bis zu fünf Jahren belegt.[26] Pyros im Stadion sind also mitnichten ein Kavaliersdelikt. --Rôtkæppchen68 00:48, 22. Aug. 2013 (CEST)
- ist Pyrotechnik wirklich so gefährlich, ein befreundeter Dynamo-Fan hat mir mal erzählt dass wenn es kontrolliert gemacht wird nichts passieren kann weil die Fackeln ja dafür gemacht würden in der Hand gehalten zu werden stimmt das??? (nicht signierter Beitrag von 84.59.225.204 (Diskussion) 22:54, 21. Aug. 2013 (CEST))
- Seenotfackeln sind dafür da, im Falle von Seenot abgebrannt zu werden. Wenn man in Seenot ist, ist es einem egal, ob die Hand, die Haare oder die Klamotten abbrennen, wenn man damit nur auf sich aufmerksam machen kann. Im Zweifel hat die Person mit den brennenden Haaren sogar die größere Überlebenswahrscheinlichkeit als die gesundheitlich unbeeinträchtige in der dunklen Rettungsinsel drei Wellen weiter. -- Janka (Diskussion) 00:42, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Seenot kommt in nem Stadion jetzt nicht ganz so oft vor... --88.130.97.34 03:32, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Es gibt mithin auch nicht ganz so oft einen Grund, im Stadion Seenotfackeln abzubrennen. -- Ian Dury Hit me 08:14, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Seenot kommt in nem Stadion jetzt nicht ganz so oft vor... --88.130.97.34 03:32, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Seenotfackeln sind dafür da, im Falle von Seenot abgebrannt zu werden. Wenn man in Seenot ist, ist es einem egal, ob die Hand, die Haare oder die Klamotten abbrennen, wenn man damit nur auf sich aufmerksam machen kann. Im Zweifel hat die Person mit den brennenden Haaren sogar die größere Überlebenswahrscheinlichkeit als die gesundheitlich unbeeinträchtige in der dunklen Rettungsinsel drei Wellen weiter. -- Janka (Diskussion) 00:42, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Wäre da nicht ein Blasrohr und ne Hellabrunner Mischung angemessener? Bayern vorn ;) Serten Disk Portal SV♯ 09:20, 22. Aug. 2013 (CEST)
Hier http://www.welt.de/sport/article119268690/Darum-stuermte-die-Polizei-den-Schalker-Fanblock.html steht, dass es um eine Fahne geht. Stichwort: Volksverhetzung.
Und die Poliezi Gelsenkirchen schreibt: "Die mehr als 2000 griechischen Fans drohten mit Blockstürmen, Spielfeldsturm und Spielabbruch. In einem solchen Fall wäre Leib und Leben zahlreicher, auch unbeteiligter Zuschauer gefährdet worden. Auch die griechischen Vereinsverantwortlichen forderten umgehend eine Entfernung des Banners. Frühzeitig wurden die Einsatzkräfte von griechischen Fans massiv bedrängt, tätig zu werden und das Banner entfernen zu lassen. Ansonsten wurden die oben beschriebenen Verhaltensweisen angedroht. Eine deeskalierende Kommunikation durch die griechischen Polizeibeamten und Vereinsverantwortlichen war aufgrund der gesteigerten Emotionalität nicht mehr möglich. Ihnen wurde zugesichert, dass die Sicherheitsverantwortlichen des FC Schalke 04 dafür Sorge tragen, dass das Banner unverzüglich entfernt wird. Der Sicherheitsbeauftragte des Vereins Schalke 04 wurde aufgefordert, Maßnahmen zu ergreifen, um das Banner entfernen zu lassen. Mehrfache Versuche durch den Sicherheitsbeauftragten und den Fanbeauftragten des FC Schalke 04 führten nicht zum Erfolg." (((hab meinen falsch platzierten Beitrag noch nach unten verschoben))) --141.15.33.1 12:07, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Wie jetzt? Die Polizei schreitet nach Nötigung unter Gewaltandrohung durch Fans gegen ein Banner (eines "feindlichen" Clubs) bei den anderen Fans ein und sagt das auch noch offen? Die Nötiger gegenüber der Polizei wurden doch aber hoffentlich identifiziert und müssen jetzt mit Strafanzeigen rechnen? Mir sind ja die Ultras sämtlicher Vereine so lieb wie Bauchschmerzen, aber das kann doch wohl nicht sein, dass der Rechtsstaat an der Stadionkasse aufhört. 85.180.195.203 13:25, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Dass die betroffene Personengruppe beim Versuch, das inkriminierte Banner sicherzustellen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte geleistet hat, ist Dir hoffentlich klar. Das StGB gilt auch hinter der Stadionkasse. --Rôtkæppchen68 21:57, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Mich interessiert, inwiefern das Zeigen dieses Banners Volksverhetzung darstellen soll. Damit wird doch weder zum Hass aufgestachelt, zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen aufgefordert noch die Menschenwürde der griechischen Fans angegriffen.--FerrariusK (Diskussion) 22:08, 22. Aug. 2013 (CEST)
- wären nicht mal Hannover fans die Fahnen von Mörder. Geschwenkt haben und fans haben doch auch mal in Mainz RAF. Fahnen geschwenkt warum sagt da keiner was, früher waren Docb hackenkreuzfahnen normal bei Hertha BSC oder? (nicht signierter Beitrag von 188.107.83.212 (Diskussion) 23:56, 22. Aug. 2013 (CEST))
- Mich interessiert, inwiefern das Zeigen dieses Banners Volksverhetzung darstellen soll. Damit wird doch weder zum Hass aufgestachelt, zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen aufgefordert noch die Menschenwürde der griechischen Fans angegriffen.--FerrariusK (Diskussion) 22:08, 22. Aug. 2013 (CEST)
- Dass die betroffene Personengruppe beim Versuch, das inkriminierte Banner sicherzustellen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte geleistet hat, ist Dir hoffentlich klar. Das StGB gilt auch hinter der Stadionkasse. --Rôtkæppchen68 21:57, 22. Aug. 2013 (CEST)
Wenn sich Extremisten provoziert fühlen, schützt die Polizei hierzulande halt notfalls deren sensiblen Befindlichkeiten und entfernt ihnen missliebige Objekte gewaltsam zwecks "Deeskalation". Immer ein Armutszeugnis, wenn das Recht der Gewalt weicht. Man stelle sich mal vor, da hätten sich iranische Fans oder ein Block Nazis-Hools von einer Israelflagge gestört gefühlt. Dann hätten wir jetzt einen zweiten Duisburger Flaggenstreit, aber mit den Mazedonen kann man das ja machen... --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 00:09, 23. Aug. 2013 (CEST)
- das ist nun ein völlig sachfremdes Scheinargument. Hier geht es nicht um Israelis (die ich zugegebeneremaßen wegen ihrer Kriegesverbrechen keinesfalls liebe), sondern um Personen, gegen die wegen offersichtlicher Vorhaben zu Verbrechen prägentiv vorgegangen wird. Da gehört dann nun unabhänigig von der Nationalität massiv = auch für andere abschreckend eingegriffen. Ich würde sogar soweit gehen, dass unsere demokratische Grundordnung hier zu lax udn zahnlos ist. Eine sofort vollzogene Prügelstrafe auf dem Spielfeld wäre für solche Extremisten angebracht. andy_king50 (Diskussion) 18:02, 24. Aug. 2013 (CEST)
- @IBenutzer:Rotkaeppchen68: Ja, das ist mir klar, und ich habe schon gesagt, dass mir die einen so widerlich sind wie die anderen. Ich habe mich auf den ersten Teil bezogen: dass die Polizei anscheinend tätig wurde, weil sie unter Bedrohung dazu aufgefordert worden ist. 85.180.197.188 05:22, 23. Aug. 2013 (CEST
- also am Wochenende gab es ja eine tolle Pyro show der HSV Fans in Berlin nix ist passiert also wieder ein Beleg dafür das von Pyrotechnik keine Gefahr ausgeht in der Bundesliga gab es noch keine verletzten durch Pyro obwohl alles verdeckt gezündet wird, aber das ist nicht das Thema waren auch keine Polizisten im Block trotz des Pyroeinsatz kan man das als Beleg nehme für die Sinnlosigkeit des Polizeieinsatz auf Schalke ? Hier der link zur HSV0]--84.59.38.144 21:45, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Tolle Logik! Wenn Du an der Tanke eine Zigarette anzündest und sie fliegt nicht in die Luft, dann ist das wohl auch "wieder ein Beleg dafür das von
Pyrotechnikbrennenden Zigaretten keine Gefahr ausgeht"? "Gefahr" heißt, dass etwas passieren kann, und nicht, dass jedesmal etwas passieren muss. --Zerolevel (Diskussion) 12:48, 27. Aug. 2013 (CEST)
- Tolle Logik! Wenn Du an der Tanke eine Zigarette anzündest und sie fliegt nicht in die Luft, dann ist das wohl auch "wieder ein Beleg dafür das von
- also am Wochenende gab es ja eine tolle Pyro show der HSV Fans in Berlin nix ist passiert also wieder ein Beleg dafür das von Pyrotechnik keine Gefahr ausgeht in der Bundesliga gab es noch keine verletzten durch Pyro obwohl alles verdeckt gezündet wird, aber das ist nicht das Thema waren auch keine Polizisten im Block trotz des Pyroeinsatz kan man das als Beleg nehme für die Sinnlosigkeit des Polizeieinsatz auf Schalke ? Hier der link zur HSV0]--84.59.38.144 21:45, 25. Aug. 2013 (CEST)
Weil ich das hier gerade sehe: Die volksverhetzende Fahne war nichts anderes als die alte Flagge Mazedoniens, die wohl gezeigt worden ist, weil befreundete Mazedonier beim Spiel zu Besuch waren. Pyrotechnik o.ä. wurde in dem Block, der von der Polizei unter Einsatz roher Gewalt (wie diverse Videos dokumentieren) betreten wurde, nicht abgebrannt, sondern in dem Block der griechischen Fans, die dann ja auch mit dem Platzsturm gedroht haben sollen. Weshalb man dann nicht den Block, der Pyrotechnik abbrennt und mit Gewalt droht, absichert, sondern diesen Drohungen auch noch Folge leistet, ist mir vollkommen schleierhaft. Die veröffentlichten Presemitteilungen der Polizei NRW sind für Leute, die die Geschehnisse neutral beobachtet haben, jedoch erschreckend verfälschend. Mir persönlich wird bei einer solchen Gewaltanwendung durch die Staatsmacht gegen Massen von Fans, die gar nichts gemacht haben, jedenfalls schlecht. Videos finden sich auf YouTube, z.B. [27], [28]. Yellowcard (D.) 13:13, 28. Aug. 2013 (CEST)
Koransure
Also wer weiss in welcher Koransure dazu aufgefordert wird Andersgläubige zu verfolgen und diese zu eleminieren.? Und wer weiss in welchen Koransuren Frauen als minderwertiges Geschlecht gegenüber dem Mann dargestellt werden und wie behandelt werden sollen.?? Bin sehr interessiert an seriösen Antworten ohne Vorurteile. Danke.----Perivolkan (Diskussion) 20:35, 23. Aug. 2013 (CEST)
--Perivolkan (Diskussion) 20:35, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Glaubensfreiheit im Islam hätten wir da. --Eike (Diskussion) 20:50, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Bezüglich der Frauen (und mal unter Vernachlässigung des polemischen Fragestellung) siehe Sure 4:34 bzw. den ausführlicheren englischen Artikel (oder auch allgemeiner en:Women in Islam). --Mps、かみまみたDisk. 20:55, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Apostasie im Islam und Dschihad hätten wir auch noch mit diversen Suren. --Neitram 22:09, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Dabei aber immer dran denken, dass Frauen und Andersgläubige auch in den heiligen Büchern anderer abrahamitischer Religionen nicht allzu gut wegkommen … Grüße von einem Heiden • • hugarheimur 01:23, 24. Aug. 2013 (CEST)
- Und ich vermute mal, sogar bei den Heiden hat es da schon den ein oder anderen Vorfall gegeben ... -- HilberTraum (Diskussion) 08:46, 24. Aug. 2013 (CEST)
- Frage beantwortet, alles gut. --Eike (Diskussion) 08:51, 24. Aug. 2013 (CEST)
- Und ich vermute mal, sogar bei den Heiden hat es da schon den ein oder anderen Vorfall gegeben ... -- HilberTraum (Diskussion) 08:46, 24. Aug. 2013 (CEST)
- Dabei aber immer dran denken, dass Frauen und Andersgläubige auch in den heiligen Büchern anderer abrahamitischer Religionen nicht allzu gut wegkommen … Grüße von einem Heiden • • hugarheimur 01:23, 24. Aug. 2013 (CEST)
- Apostasie im Islam und Dschihad hätten wir auch noch mit diversen Suren. --Neitram 22:09, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Ich glaube, ich hätte noch Ergänzungen, die ich in unserem Artikel nicht fand. Zum einen gibt es womöglich Unterschiede, wie andersgläubig die Person ist, bezüglich anderer abrahamitischer Religionen fand ich:
- "Und streitet mit den Leuten des Buches nur auf die beste Art, mit Ausnahme derer von ihnen, die Unrecht tun. Und sagt: Wir glauben an das, was zu uns herabgesandt und zu euch herabgesandt wurde. Unser Gott und Euer Gott ist einer. Und wir sind ihm ergeben." (Sure29, Vers46)
- Zum Töten ungläubiger fand ich auch außerdem die Seite: http://islam.de/1641.php#neu/konfliktverse.html, dort auch interessant und passend: http://islam.de/1641.php#deutsch/Nichtmuslime_in_isl_Laendern.html ("Wer einen dhimmi [=Nichtmuslime in islamischen Staaten] verletzt, hat mich verletzt, und wer mich verletzt, hat Allah verletzt." - wie ich das verstehe nicht Koran, aber Bestandteil der Glaubenslehre), was wohl allgemein das einfache "verfolgen und elimineren" (außerhalb eines ausgerufenen Krieges?) ausschließt. Und http://islam.de/1641.php#deutsch/Muslime_in_nichtisl_Laendern.html - zum Thema Unterordnung an Gesetze des Gastlandes und Verhalten zu Nichtmuslimen. Es gibt auf der Seite auch Abschnitte zum Thema Frauen im Islam. Da es sich um eine Religion handelt hängt es aber auch immer stark von der Interpretation ab, gerade wenn es widersprüchliche Angaben in heiligen Texten gibt. Im Zweifel finden Personen dort immer etwas um ihre Meinung zu rechtfertigen. Hat im Christentum ja auch stets prima geklappt ;) --StYxXx ⊗ 04:11, 26. Aug. 2013 (CEST)
- Was ist hier "das Buch"? Tora? --Eike (Diskussion) 08:58, 26. Aug. 2013 (CEST)
- Zum Beispiel, oder das alte Testament. Siehe Buchreligion#Islam. --129.132.146.194 12:05, 26. Aug. 2013 (CEST)
- Was ist hier "das Buch"? Tora? --Eike (Diskussion) 08:58, 26. Aug. 2013 (CEST)
Schwertvers --141.78.80.23 18:33, 27. Aug. 2013 (CEST)
wer kennt die händy nummer vom americanischen stabschief harry robbinms haldeman 1969/ 1973
Hallo benötige die tele nr für einen geocach rätzel. GC3K0DP Watergate.Vollgende Teil der nr sind angeblich bekannt. 0_57_-_9__791.Wer kann mir helfen.
--77.182.237.79 13:58, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Der erste Unterstrich könnte eine 1 sein, wenn es eine Vorwahl in den US gibt, die mit 05 oder 5 beginnt. Conny 14:00, 25. Aug. 2013 (CEST).
- [:en:Area code 571]] würde Sinn machen. Allerdings wird zwischen Mobiltelefonen und anderen garnicht unterschieden d.h. die zweite Schreibweise ist eher deutsch was allerdings auch dazu führt das die zweite Ziffer eine 1 ist.--Saehrimnir (Diskussion) 16:03, 28. Aug. 2013 (CEST)
- en:H. R. Haldeman lebt nicht mehr. Möglicherweise findet sich seine Telefonnummer im Schrifttum zur Watergate-Affäre. --Rôtkæppchen68 14:06, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Die Handy-Nummer habe ich auf meinem alten IPhone von 1973 noch abgespeichert, sie lautet 01571-90815791. Im Moment geht aber nur der AB dran. --JosFritz (Diskussion) 14:14, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Du hast ein I-Phone aus der Zeit drei Jahre vor der Gründung von Apple? Hast du mit B-Netz tatsächlich noch Empfang? Interessant was es alles gibt.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 15:44, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Das hatte ihm Haldeman persönlich geliehen, und er hatte es nur versehentlich in die Hosentasche gesteckt, statt es zurückzugeben. (Die aktuelle Rufnummer ist evtl hier zu finden.) --Zerolevel (Diskussion) 19:50, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Du hast ein I-Phone aus der Zeit drei Jahre vor der Gründung von Apple? Hast du mit B-Netz tatsächlich noch Empfang? Interessant was es alles gibt.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 15:44, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Die Handy-Nummer habe ich auf meinem alten IPhone von 1973 noch abgespeichert, sie lautet 01571-90815791. Im Moment geht aber nur der AB dran. --JosFritz (Diskussion) 14:14, 25. Aug. 2013 (CEST)
Steuerrückerstattung bei HartzIV-Bezug
Person A bezieht derzeit Arbeitslosengeld II und erwartet aus der Einkommenssteuererklärung eine Rückerstattung. Die HartzIV-Leistungen wurden in der Steuererlärung nicht angegeben, da diese steuerfrei sind und nicht dem Progressionsvorbehalt unterliegen.
Gibt Person A nun ein fremdes Konto für die Rückerstattung an, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass die job-com davon erfährt? Sind das Finanzamt und die job-com untereinander vernetzt oder erfolgt eine automatische Meldung an diese? Mit welcher Strafe ist zu rechnen, wenn es auffliegt? Ich bitte darum, dass nur Leute mit Ahnung von der Materie antworten und von moralischen Betrachtungen abzusehen. Vielen Dank im Voraus und Gruß --Auskunft erbeten (Diskussion) 17:05, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Wikipedia ist keine Rechtsauskunft. --Doc.Heintz 17:25, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Und keine Beratungsstelle für illegale Aktionen. --80.140.187.235 17:31, 25. Aug. 2013 (CEST)
- @Fragesteller, das steht im Artikel Arbeitslosengeld II. --Rôtkæppchen68 17:33, 25. Aug. 2013 (CEST)
- @Rotkaeppchen68: Dort wird leider keine meiner Fragen beantwortet. --Auskunft erbeten (Diskussion) 17:37, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Echt nicht? --Rôtkæppchen68 17:45, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Nein. Dass die Rückerstattung als Einkommen angegeben werden müsste ist bekannt. Darum geht es aber in meiner Frage nicht. --Auskunft erbeten (Diskussion) 17:49, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Dann muss ich Deine letzte Frage vollkommen missverstanden haben. --Rôtkæppchen68 17:56, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Die Rückzahlung der "zu Unrecht erhaltenden" Leistungen sind ja eigentlich keine Strafe. Es ging mir eher um zu erwartender Strafen wegen "Sozialbetruges" oder wie man das auch immer nennen mag, weil man das Einkommen versucht hat zu verschleiern. --Auskunft erbeten (Diskussion) 18:01, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Dann muss ich Deine letzte Frage vollkommen missverstanden haben. --Rôtkæppchen68 17:56, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Nein. Dass die Rückerstattung als Einkommen angegeben werden müsste ist bekannt. Darum geht es aber in meiner Frage nicht. --Auskunft erbeten (Diskussion) 17:49, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Echt nicht? --Rôtkæppchen68 17:45, 25. Aug. 2013 (CEST)
- @Rotkaeppchen68: Dort wird leider keine meiner Fragen beantwortet. --Auskunft erbeten (Diskussion) 17:37, 25. Aug. 2013 (CEST)
Danke, das beantwortet die letzte Frage. Jetzt nur noch die beiden anderen, wichtigeren. --Auskunft erbeten (Diskussion) 18:28, 25. Aug. 2013 (CEST)
Leute mit Ahnung von der Materie sind vom Finanzamt oder dem Jobcenter. Die würden sich strafbar machen, wenn sie mit solchen Interna Beihilfe zum Betrug leisten.--Geometretos (Diskussion) 18:57, 25. Aug. 2013 (CEST)
Finanzamt und Jobcenter tauschen diese Daten automatisiert aus, beide dürfen auch Kontenabfragen machen. Geh davon aus, dass die Erstattung nicht unentdeckt bleibt. Letztlich wäre die einzige Argumentationslinie zu sagen, eine Steuererstattung ist kein Einkommen sondern bereits länger Teil des eigenen Vermögens, welches sich als Steuervorrauszahlung lediglich in der Verfügungsgewalt des Finanzamts befand. Hier hat das Bundessozialgericht aber bereits ablehnend geurteilt, wobei unter Teilen der Steuerjuristen dies aber als grobes Fehlurteil unter Verkennung der steuerrechtlichen Regelungen gilt. Benutzerkennung: 43067 19:09, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Der OP fragte nach dem *fremden Konto*. Die Leistungsverweigerungscenter dürfen WIMRE keine Kontoabfrage bei Personen machen, über die sie keine Akten führen. Allerdings geht die Frage an der Realität vorbei, weil das Leistungssverweigerungscenter natürlich vom Finanzamt erfährt, dass es eine Steuerrückerstattung gab, egal auf welches Konto diese geflossen ist. Ich versteh' nur dieses blödsinnige Herumgeeier mit irgendwelchen Konten sowieso nicht. Bargeld lacht. Bei Bargeld kann einem niemand nachweisen, ob es nun wie angegeben auf dem Weg zum Puff gestohlen wurde oder sonstwas. -- Janka (Diskussion) 00:03, 27. Aug. 2013 (CEST)
- Laut Finanzamt muss die Erstattung zwingend auf ein Konto gehen, eine Barauszahlung ist nicht möglich. --178.202.120.17 14:01, 27. Aug. 2013 (CEST)
- Dort kann man es aber abheben. -- Janka (Diskussion) 17:18, 27. Aug. 2013 (CEST)
- Laut Finanzamt muss die Erstattung zwingend auf ein Konto gehen, eine Barauszahlung ist nicht möglich. --178.202.120.17 14:01, 27. Aug. 2013 (CEST)
frage
was heisst notiere mit den ziffern 4 und 7 alle möglichen zweisteliegen Zahlen? (nicht signierter Beitrag von 81.62.80.117 (Diskussion) 20:30, 25. Aug. 2013 (CEST))
- Welche zweistelligen Zahlen kannst du denn bilden, wenn du nur die 4 und die 7 benutzen darfst? Es gibt meiner Meinung nach genau 4 Möglichkeiten. --Sr. F (Diskussion) 20:35, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Oder alle zweistelligen Zahlen, die eine 4 oder eine 7 enthalten? --Pp.paul.4 (Diskussion) 20:40, 25. Aug. 2013 (CEST)
- @Sr. F, ich komme auf acht Möglichkeiten. --Rôtkæppchen68 20:51, 25. Aug. 2013 (CEST)
- 44,47,74,77. Welche noch? --Sr. F (Diskussion) 21:02, 25. Aug. 2013 (CEST)
- -44 etc. Dumbox (Diskussion) 21:07, 25. Aug. 2013 (CEST)
- 44, 74, 47, 77 --Rôtkæppchen68 21:20, 25. Aug. 2013 (CEST)
- 44 als zweistellige Zahl? Das finde ich, sagen wir mal, sehr kreativ. Aber Kreativität wird ja im Matheunterricht seit einiger Zeit sehr gern gesehen ;-) -- HilberTraum (Diskussion) 08:46, 26. Aug. 2013 (CEST)
- 44,47,74,77. Welche noch? --Sr. F (Diskussion) 21:02, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Oder so was: 10 = 7+7-4, 11 = 7+4, 12 = 4+4+4, usw.? -- HilberTraum (Diskussion) 20:55, 25. Aug. 2013 (CEST)
- (BK)So wie ich das lese, so würde ich auch nur die zweistelligen Zahlen aufschreiben, die wirklich nur die 4 und 7 benutzen. Für die andere Lösung liest sich die Aufgabe bisschen zu quer. Ich persönlich finde die Frage aber auch schwer verständlich gestellt, von daher versteh ich denn Frager das er nachfragt. Ich vermute aber, dass es bei der Frage um den von Rotkaeppchen68 eingeworfenen Punkt geht, dass in Folge dessen dann eben nicht 4 sonder 8 zweistelligen Zahlen sind, die Aufgeschrieben werden sollen. In welcher Schulstufe wurde die Frage denn gestellt?--Bobo11 (Diskussion) 21:01, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Notiere mit 4 und 7... Hätte ich noch die 28 zu bieten. --M.Bmg 21:26, 25. Aug. 2013 (CEST)
- (BK)So wie ich das lese, so würde ich auch nur die zweistelligen Zahlen aufschreiben, die wirklich nur die 4 und 7 benutzen. Für die andere Lösung liest sich die Aufgabe bisschen zu quer. Ich persönlich finde die Frage aber auch schwer verständlich gestellt, von daher versteh ich denn Frager das er nachfragt. Ich vermute aber, dass es bei der Frage um den von Rotkaeppchen68 eingeworfenen Punkt geht, dass in Folge dessen dann eben nicht 4 sonder 8 zweistelligen Zahlen sind, die Aufgeschrieben werden sollen. In welcher Schulstufe wurde die Frage denn gestellt?--Bobo11 (Diskussion) 21:01, 25. Aug. 2013 (CEST)
- "Notiere mit den Ziffern" - die Formulierung kommt mir als gewollt schräg vor. Das klingt für mich nicht, als sollten die zweistelligen Zahlen nur mit diesen Ziffern geschrieben werden. Ich glaube eher, HilberTraum hat es getroffen: Durch Operationen mit 4 und 7 lassen sich alle 2stelligen Zahlen bilden. 2stellig, weil die Aufgabe sonst zu umfangreich wird und die übrigen natürlichen Zahlen per Induktion erledigt werden können (4 + 4 - 7 = 1). --Zerolevel (Diskussion) 22:04, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Ich weiß was: Im Aufgabenbuch, PDF, S. 2 von 2 sind für die Frage „Schreibe alle möglichen zweistelligen Zahlen mit den Ziffern 4 und 5“ vier Lösungskästchen. Also kann es nur vier Lösungen geben. --Pp.paul.4 (Diskussion) 22:43, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Okay, dann war die Formulierung wohl ungewollt schräg. ;-) --Zerolevel (Diskussion) 23:26, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Wieso vier Lösungen? "47" ist eine Lösung und "74" auch. "13" ist keine Lösung, da sie weder die Ziffer 4 noch 7 enthält. "44" enthält zwar die Ziffer 4, aber nicht die Ziffer 7. Gefordert war aber "4" und "7". Andereseits: wenn ich alle 2stelligen Zahlen von 10 bis 99 notiere, verwende bzw "notiere" ich natürlich auch die Ziffern "4" und "7". Also alle Zahlen von 10 bis 99 aufschreiben ;-) --89.182.144.101 23:40, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Das funktioniert halt, weil diejenigen denen die Frage gestellt wird nicht zuviel denken. Die Informatiker Variante wäre du kannst nur die Ziffern 4 und 7 schreiben. Schreibe alle zweistelligen Zahlen.--Saehrimnir (Diskussion) 17:06, 27. Aug. 2013 (CEST)
- Wieso vier Lösungen? "47" ist eine Lösung und "74" auch. "13" ist keine Lösung, da sie weder die Ziffer 4 noch 7 enthält. "44" enthält zwar die Ziffer 4, aber nicht die Ziffer 7. Gefordert war aber "4" und "7". Andereseits: wenn ich alle 2stelligen Zahlen von 10 bis 99 notiere, verwende bzw "notiere" ich natürlich auch die Ziffern "4" und "7". Also alle Zahlen von 10 bis 99 aufschreiben ;-) --89.182.144.101 23:40, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Okay, dann war die Formulierung wohl ungewollt schräg. ;-) --Zerolevel (Diskussion) 23:26, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Ich weiß was: Im Aufgabenbuch, PDF, S. 2 von 2 sind für die Frage „Schreibe alle möglichen zweistelligen Zahlen mit den Ziffern 4 und 5“ vier Lösungskästchen. Also kann es nur vier Lösungen geben. --Pp.paul.4 (Diskussion) 22:43, 25. Aug. 2013 (CEST)
- "Notiere mit den Ziffern" - die Formulierung kommt mir als gewollt schräg vor. Das klingt für mich nicht, als sollten die zweistelligen Zahlen nur mit diesen Ziffern geschrieben werden. Ich glaube eher, HilberTraum hat es getroffen: Durch Operationen mit 4 und 7 lassen sich alle 2stelligen Zahlen bilden. 2stellig, weil die Aufgabe sonst zu umfangreich wird und die übrigen natürlichen Zahlen per Induktion erledigt werden können (4 + 4 - 7 = 1). --Zerolevel (Diskussion) 22:04, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Die Frage zielt auf die Metaebene ab: Geprüft wird in Wahrheit, ob der Prüfling emanzipiert und selbstbewußt genug ist, bei dem Aufgabensteller direkt hinsichtlich der möglicheweise uneindeutigen Frage nachzubohren, die Aufgabe so zu präzisieren und vor allem zu seinen Verständnisproblemen zu stehen. Das verborgene Lernziel ist also die direkte kooperative und angstfreie Kommunikation im Team, das Training von Sozialkompetenz. Wenn später der Chef eine diffuse Anweisung gibt soll der Betroffene ja auch nicht tagelang im Internet recherchieren oder stundenlang auf sein Smartphone starren sondern eigeninitiativ, sofort und unmittelbar im Dienste der gemeinsamen Sache alle möglichen Mißverständnisse aus dem Weg räumen. --84.191.128.43 08:00, 26. Aug. 2013 (CEST)
- Du meinst sogenannte offene Aufgaben im Mathematikunterricht (schade, kein Artikel; google), wo es eher um das Verständnis eines Problems, Recherche und die Diskussion von Lösungsansätzen geht, als um die Lösung selbst? OT: Meine Lieblings-offene-Aufgabe ist übrigens folgende: Wie schwer ist ein maßstabsgetreues, 30cm hohes Drahtmodell des Eiffelturms? -- HilberTraum (Diskussion) 09:10, 26. Aug. 2013 (CEST)
- Zwei mal die Hälfte wie viel den sonst ^^. --Bobo11 (Diskussion) 09:22, 26. Aug. 2013 (CEST)
- Würd ich für lösbar erklären. "Modell" heißt, dass du im Zweifel alles machst wie beim Original. --Eike (Diskussion) 09:32, 26. Aug. 2013 (CEST)
- Ist schon mal ein Ansatz, aber nicht unterschätzen. Das "Schöne" an der Aufgabe ist, dass sie vom Grundschul- bis zum Hochschulniveau interessante Aspekte hat. -- HilberTraum (Diskussion) 09:36, 26. Aug. 2013 (CEST)
- Du meinst sogenannte offene Aufgaben im Mathematikunterricht (schade, kein Artikel; google), wo es eher um das Verständnis eines Problems, Recherche und die Diskussion von Lösungsansätzen geht, als um die Lösung selbst? OT: Meine Lieblings-offene-Aufgabe ist übrigens folgende: Wie schwer ist ein maßstabsgetreues, 30cm hohes Drahtmodell des Eiffelturms? -- HilberTraum (Diskussion) 09:10, 26. Aug. 2013 (CEST)
- Versuch: LEiffelturm = ca. 30.000 cm; => LModell = LEiffelturm/1000; mal 3 Dimensionen =>GModell = GEiffelturm/1.000.000.000. Jetzt müssen wir nur noch den Eiffelturm wiegen: Aha, ca. 7300 t = 7,3 Mrd. Gramm. D.h. ein absolut maßstabgerechtes Modell müsste ca. 7,3 Gramm wiegen? --Zerolevel (Diskussion) 14:55, 26. Aug. 2013 (CEST)
- Annahme: "Drahtmodell" aus dem gleichen Material wie der Eiffelturm. Verhältnis 324 m (laut Artikel) zu 0,3m = 0,000925925... (oder hab ich mich um eine Stelle vertan?). 10.100t = 10.100.000 kg (laut Artikel) mal (0,000925925...)^3 (wg. Volumen) ≈ 0,0080177 kg = 8,0177 g. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 15:33, 26. Aug. 2013 (CEST)
- Versuch: LEiffelturm = ca. 30.000 cm; => LModell = LEiffelturm/1000; mal 3 Dimensionen =>GModell = GEiffelturm/1.000.000.000. Jetzt müssen wir nur noch den Eiffelturm wiegen: Aha, ca. 7300 t = 7,3 Mrd. Gramm. D.h. ein absolut maßstabgerechtes Modell müsste ca. 7,3 Gramm wiegen? --Zerolevel (Diskussion) 14:55, 26. Aug. 2013 (CEST)
- Eine schöne offene Aufgabe. Mein erster Beitrag oben bedachte jedoch weniger eine offene Aufgabe sondern den möglichst höflich formulierten Gesichtspunkt, daß die eigentliche Frage des Fragestellers nicht seine Frage ist sondern die Frage an ihn, warum er nicht einfach seinen Lehrer fragt bei einer einfachen Verständnisfrage.
- Gegenrede zu Zerolevel: Nach Eiffelturm ist das Gewicht der Gesamtmasse 10.100 t und der Baustoff Schmiedeeisen, konkret "im Puddelverfahren gehärtetes Roheisen". Was ist denn bei den angesetzten 7300 t herausgerechnet? Wenn man noch herausfinden würde, wieviel der Meter eines durchschnittlichen Roheisenträgers wiegt (z.B. über E. Schneider: Daten zum Eiffelturm, Stahlbau, 1989, ISSN 0038-9145) könnte man ein Verhältnis zur Gesamtlänge der durchschnittlichen Roheisenträger und dann zum Draht herstellen. (Ein genaues Gewicht der Stahlträger des Bauwerks ist aber schon alleine deshalb nicht absolut präzise zu bestimmen, weil hier - wiederum nach Angaben des Artikels - etwa 60 Tonnen Lack und 45 Tonnen abzuschmirgelnde, erodierte Lack- und Metallbestandteile das Gesamtergebnis permanent verändern.) Die Angabe im Artikel, daß rund 250.000 Quadratmeter lackiert werden, könnte (indem man großzügig durch vier teilt) vermutlich auch weiterhelfen, wenn man dann von dieser Angabe auf eine Trägerlänge und damit Drahtlänge schließen könnte. --84.191.128.43 15:31, 26. Aug. 2013 (CEST)
- Schöne und interessante Überlegungen! Bitte beachten, dass es bei dieser Art Aufgaben kein echtes Richtig oder Falsch gibt, und deshalb auch keine "Musterlösung" (und schon gar nicht von mir), deshalb nur Anmerkungen: Zerolevel und Zulu55 sind da sehr "klassisch" im Stil einer typischen Mathematik- oder Physikaufgabe drangegangen, bei den Ergebnissen sollte man bei einer offenen Aufgabe noch die Realisierbarkeit diskutieren: Sind 7,3 g bzw. 8,0 g realisierbar? Wann ja, wie sollte man vorgehen? Wenn nein, warum nicht? Was wäre dann zu tun? Den Ansatz von 84.191... über die Länge des Drahts finde ich sehr spannend, aber wohl nicht ganz leicht zu recherchieren, oder? -- HilberTraum (Diskussion) 16:15, 26. Aug. 2013 (CEST)
- Gewiß ist die Recherche ein Kernproblem, weil ich irgendwann in einem zweiten oder dritten Schritt die für eine Lösung tauglichen Referenzdaten ermitteln muß. Bei einem populären Bauwerk wie dem Eiffelturm sind die Karten dafür aber nicht ganz so schlecht. Das Grundproblem, das vor jeder Recherche steht, ist jedoch die Interpretation der Frage. In dem Satz "Wie schwer ist ein maßstabsgetreues, 30cm hohes Drahtmodell des Eiffelturms?" gibt es ja nur drei eindeutige Angaben: "schwer", "Eiffelturm" und "30 cm hohes" (in Verbindung mit "maßstabsgetreu"). Was ein "maßstabsgetreues Drahtmodell" ist, welche Elemente des Turmes es abbilden soll und welche nicht, was für ein Draht gemeint ist (z.B. Kupferdraht, Wolfram-, Silber-, Blei- oder Eisendraht mit ihrem unterschiedlichen Gewicht), wie der Draht des Modells miteinander verbunden ist und welches Gewicht daraus resultiert (z.B. durch Lötzinn), ob unterschiedliche Trägerstärken in unterschiedlichen Drahtstärken "maßstabsgetreu" abgebildet werden sollen, wie die Aufzüge, Plattformen, Treppen, Restaurants und Sendeanlagen in dem Modell umgesetzt werden, alle diese Fragen müssen eigentlich in einem ersten Schritt zurückgegeben und geklärt oder, wenn dies nicht möglich ist, von dem oder den Lösenden interpretiert und gesetzt / definiert werden. Die Vorgabe "maßstabsgetreues Drahtmodell" enthält einen breiten Interpretationsspielraum. Und daraus resultiert einseitiger oder mehrseitiger Kommunikationsbedarf. Ich habe jetzt nur spontan auf Zerolevel und Zulu55 reagiert und bin die Frage und den Rahmen ihrer Voraussetzungen nicht wirklich ernsthaft und systematisch angegangen. Der Ansatz, das Trägerwerk in Draht nachzubilden und das zu einem Modell zu erklären ist ja meine Setzung, mehr nicht. :) --84.191.128.43 17:04, 26. Aug. 2013 (CEST)
- Du machst dir schon richtige und wichtige Gedanken, aber andererseits sollte man es sich bei dem Aufgabentyp auch nicht zu kompliziert machen, weil man sonst zu gar keinem Ergebnis mehr kommt. Da es heißt "Wie schwer ist ..." und nicht "Wie schwer wäre ...", kann man meiner Meinung nach(!) einigermaßen sicher davon ausgehen, dass das eher kein Gedankenexperiment sein soll, sondern ein reales Objekt, sagen wir ein Eiffelturm-Modell, das man in irgendeinem Internetshop gesehen hat und es stand kein Gewicht dabei. Wegen des Materials müsste man vielleicht mal schauen, woraus solche Modelle üblicherweise gemacht werden, aber ich denke mit Eisen/Stahl liegt man gar nicht so verkehrt. -- HilberTraum (Diskussion) 18:04, 26. Aug. 2013 (CEST)
- Gewiß ist die Recherche ein Kernproblem, weil ich irgendwann in einem zweiten oder dritten Schritt die für eine Lösung tauglichen Referenzdaten ermitteln muß. Bei einem populären Bauwerk wie dem Eiffelturm sind die Karten dafür aber nicht ganz so schlecht. Das Grundproblem, das vor jeder Recherche steht, ist jedoch die Interpretation der Frage. In dem Satz "Wie schwer ist ein maßstabsgetreues, 30cm hohes Drahtmodell des Eiffelturms?" gibt es ja nur drei eindeutige Angaben: "schwer", "Eiffelturm" und "30 cm hohes" (in Verbindung mit "maßstabsgetreu"). Was ein "maßstabsgetreues Drahtmodell" ist, welche Elemente des Turmes es abbilden soll und welche nicht, was für ein Draht gemeint ist (z.B. Kupferdraht, Wolfram-, Silber-, Blei- oder Eisendraht mit ihrem unterschiedlichen Gewicht), wie der Draht des Modells miteinander verbunden ist und welches Gewicht daraus resultiert (z.B. durch Lötzinn), ob unterschiedliche Trägerstärken in unterschiedlichen Drahtstärken "maßstabsgetreu" abgebildet werden sollen, wie die Aufzüge, Plattformen, Treppen, Restaurants und Sendeanlagen in dem Modell umgesetzt werden, alle diese Fragen müssen eigentlich in einem ersten Schritt zurückgegeben und geklärt oder, wenn dies nicht möglich ist, von dem oder den Lösenden interpretiert und gesetzt / definiert werden. Die Vorgabe "maßstabsgetreues Drahtmodell" enthält einen breiten Interpretationsspielraum. Und daraus resultiert einseitiger oder mehrseitiger Kommunikationsbedarf. Ich habe jetzt nur spontan auf Zerolevel und Zulu55 reagiert und bin die Frage und den Rahmen ihrer Voraussetzungen nicht wirklich ernsthaft und systematisch angegangen. Der Ansatz, das Trägerwerk in Draht nachzubilden und das zu einem Modell zu erklären ist ja meine Setzung, mehr nicht. :) --84.191.128.43 17:04, 26. Aug. 2013 (CEST)
- Die Angelegenheit bereitet mir Vergnügen. Ich bin fest davon überzeugt, daß man immer zu einem Ergebnis kommen kann. Nicht zuletzt, weil, wie du schreibst, es "kein echtes Richtig oder Falsch gibt". Aber ich sehe ein, daß im Vorfeld auch geklärt sein muß, mit welchem Ziel die Frage beantwortet werden soll. Es ist ja ein Unterschied, ob ich - Szenario - ein Modell in Taiwan herstellen lassen und in Pariser Andenkenläden verkaufen will, ein ungefähres Gewicht abschätzen möchte und letztlich die Transportkosten pro Container kalkulieren will, in welche Gewichtsklasse ich da mit meinen Eiffeltürmchen gerate, oder ob ich - extremes Gegenszenario - ein schönes, sehr detailgetreues Modell auf die ISS transportieren will und dafür jedes Gramm berechnet werden muß. Wenn du nun die Aufgabenstellung differenzierst in "ein reales Objekt, sagen wir ein Eiffelturm-Modell, das man in irgendeinem Internetshop gesehen hat (...) woraus solche Modelle üblicherweise gemacht werden...", ist die Frage für mich ja in wesentlichen Punkten präzisiert. Ein reales Modell wäre wahrscheinlich nicht aus Draht (weil die Produktion zu teuer käme), möglicherweise aus Gußeisen, und die Detailtreue würde sicher so weit reduziert, daß der Erkennungswert gesichert und im flüchtigen Vergleich das Objekt unabhängig von seiner tatsächlichen Architektur als "Modell des Eiffelturms aus dem Souvenirshop" zu identifizieren wäre. Das wären dann meine Rahmenbedingungen. Und weil du fragst: "Wie schwer ist..." Und nicht hinzufügst: "Wie ist der Rechenweg?", werde ich als zeitweiliger Bespieler der Wikipedia-Auskunft selbstverständlich im Web suchen nach "Eiffelturm Modell Metall Gewicht", mich im ersten Durchgang mit dieser Seite als dem ersten Treffer zufriedengeben, dort das Modell Az- metall eiffelturm für 75 US $ der Xi'an Tengsheng Spread of Advertisement and Culture Co., Ltd in Shanghai auswählen, weil es das einzige ist, für das ein Gewicht angegeben und das mit 33 cm Höhe beschrieben wird (was bei Abzug der Sockelhöhe den geforderten 30 cm nahekommen dürfte). Ich könnte also antworten: Es gibt ein Modell des Eiffelturms aus Metall mit ca. 30 cm Höhe und einem Gewicht von 1 kg. Weil ich, wenn ich die Auskunftsseite bespiele, das ganz gerne auch "gut" mache, würde ich noch hinzufügen: Wenn dir das zu leicht oder zu schwer ist müßte man nochmal genauer suchen. :-) --84.191.128.43 19:26, 26. Aug. 2013 (CEST) Nachsatz: Ich habe dort übrigens auch einen Referenzwert mit einem Modell von 100 cm Höhe und 7 kg Gewicht. Ich bin also gerüstet für den Versuch, die Fragestellung in der Höhe des Modells zu modifizieren. *grins* --84.191.128.43 19:51, 26. Aug. 2013 (CEST) 2. Nachsatz: Ich muß mich korrigieren: Auf der gleichen Seite bietet die Heshan Yayao Ming Yang Hardware Crafts Factory tatsächlich auch ein Modell aus Draht an: Myj-015 eiffelturm modell aus metall draht. Bei einer Höhe von 44 cm kommt das auf ein Gewicht von 850 g. Jetzt hängt es natürlich wieder von dir ab, ob du dich auch mit einem (meist wohl mit einer Zink-Legierung gegossenen) Modell zufriedengibst oder auf dem Draht bestehst. Vergnügte Grüße --84.191.128.43 20:03, 26. Aug. 2013 (CEST)
- Da es im Internet ziemlich viele von solchen Modellen gibt, könnte man vielleicht versuchen, einen statistischen Zusammenhang zwischen Höhe und Gewicht zu untersuchen und so vielleicht zu einem genaueren Schätzwert für die 30 cm aus der Aufgabe kommen. Ein Drahtmodell scheint aber deutlich leichter zu sein als ein gegossenes, wäre also schon nicht schlecht ... Dass man Vergnügen daran haben kann, ist ja genau der Sinn von solchen Aufgaben. Das kommt ja bei normalen Matheaufgaben gerne mal zu kurz ... -- HilberTraum (Diskussion) 20:25, 26. Aug. 2013 (CEST)
- Die Angelegenheit bereitet mir Vergnügen. Ich bin fest davon überzeugt, daß man immer zu einem Ergebnis kommen kann. Nicht zuletzt, weil, wie du schreibst, es "kein echtes Richtig oder Falsch gibt". Aber ich sehe ein, daß im Vorfeld auch geklärt sein muß, mit welchem Ziel die Frage beantwortet werden soll. Es ist ja ein Unterschied, ob ich - Szenario - ein Modell in Taiwan herstellen lassen und in Pariser Andenkenläden verkaufen will, ein ungefähres Gewicht abschätzen möchte und letztlich die Transportkosten pro Container kalkulieren will, in welche Gewichtsklasse ich da mit meinen Eiffeltürmchen gerate, oder ob ich - extremes Gegenszenario - ein schönes, sehr detailgetreues Modell auf die ISS transportieren will und dafür jedes Gramm berechnet werden muß. Wenn du nun die Aufgabenstellung differenzierst in "ein reales Objekt, sagen wir ein Eiffelturm-Modell, das man in irgendeinem Internetshop gesehen hat (...) woraus solche Modelle üblicherweise gemacht werden...", ist die Frage für mich ja in wesentlichen Punkten präzisiert. Ein reales Modell wäre wahrscheinlich nicht aus Draht (weil die Produktion zu teuer käme), möglicherweise aus Gußeisen, und die Detailtreue würde sicher so weit reduziert, daß der Erkennungswert gesichert und im flüchtigen Vergleich das Objekt unabhängig von seiner tatsächlichen Architektur als "Modell des Eiffelturms aus dem Souvenirshop" zu identifizieren wäre. Das wären dann meine Rahmenbedingungen. Und weil du fragst: "Wie schwer ist..." Und nicht hinzufügst: "Wie ist der Rechenweg?", werde ich als zeitweiliger Bespieler der Wikipedia-Auskunft selbstverständlich im Web suchen nach "Eiffelturm Modell Metall Gewicht", mich im ersten Durchgang mit dieser Seite als dem ersten Treffer zufriedengeben, dort das Modell Az- metall eiffelturm für 75 US $ der Xi'an Tengsheng Spread of Advertisement and Culture Co., Ltd in Shanghai auswählen, weil es das einzige ist, für das ein Gewicht angegeben und das mit 33 cm Höhe beschrieben wird (was bei Abzug der Sockelhöhe den geforderten 30 cm nahekommen dürfte). Ich könnte also antworten: Es gibt ein Modell des Eiffelturms aus Metall mit ca. 30 cm Höhe und einem Gewicht von 1 kg. Weil ich, wenn ich die Auskunftsseite bespiele, das ganz gerne auch "gut" mache, würde ich noch hinzufügen: Wenn dir das zu leicht oder zu schwer ist müßte man nochmal genauer suchen. :-) --84.191.128.43 19:26, 26. Aug. 2013 (CEST) Nachsatz: Ich habe dort übrigens auch einen Referenzwert mit einem Modell von 100 cm Höhe und 7 kg Gewicht. Ich bin also gerüstet für den Versuch, die Fragestellung in der Höhe des Modells zu modifizieren. *grins* --84.191.128.43 19:51, 26. Aug. 2013 (CEST) 2. Nachsatz: Ich muß mich korrigieren: Auf der gleichen Seite bietet die Heshan Yayao Ming Yang Hardware Crafts Factory tatsächlich auch ein Modell aus Draht an: Myj-015 eiffelturm modell aus metall draht. Bei einer Höhe von 44 cm kommt das auf ein Gewicht von 850 g. Jetzt hängt es natürlich wieder von dir ab, ob du dich auch mit einem (meist wohl mit einer Zink-Legierung gegossenen) Modell zufriedengibst oder auf dem Draht bestehst. Vergnügte Grüße --84.191.128.43 20:03, 26. Aug. 2013 (CEST)
P.S. an IP 84.191.128.43: Meine 7.300 t kamen aus dem Text: "Am Ende kam die reine Stahlkonstruktion des Eiffelturms auf eine Masse von 7300 Tonnen" - die Differenz dürfte Einrichtungen wie z.B. Aufzüge und Fenster betreffen, wohl auch die Fundamente. Meine Vorstellung war ein Modell der Stahlkonstruktion, 1:1000. Ob Aufzüge und ähnliche Details in einem 30-cm-Modell realisiert werden können oder sollen, ist IMO der individuellen Entscheidung überlassen. Ich schrob im Konjunktiv "ein absolut maßstabsgerechtes Modell müsste ..." im Bewußtsein, dass eine Verkleinerung der Materialstärke auf 1/1000 zu hauchdünnen Trägerstärken führen müsste; das geforderte Drahtmodell dagegen macht eine Abstraktion der konstruktiven Details erforderlich, die wieder im Belieben des virtuellen Bastlers liegt: Im Extremfall würden 4 gebogene Drähte für die Außenkanten plus unten 4 weitere Drähte für die dekorativen Innenbogen von Fuß zu Fuß genügen, um den Eiffelturm 3-dimensional zu skizzieren. Gruß --Zerolevel (Diskussion) 10:23, 27. Aug. 2013 (CEST)
- Ja, die Rechnung zeigt wohl, dass ein absolut maßstabsgerechtes Modell nicht realisierbar ist. Sie hat allerdings den Vorteil, dass sie sehr einfach ist. Es stellt sich die Frage, ob man sie vielleicht "retten" könnte, indem zulässt, dass der Eiffelturm "nicht ganz dreidimensional" ist? -- HilberTraum (Diskussion) 12:04, 27. Aug. 2013 (CEST)
HIlfe bei suche nach altem Bild
Ich durchforste gerade das Web nach alten beschaedigten Fotos, ungefaehr wie dieses hier. Aber ich konnte die Lizenz bei diesem Bild nicht herausfinden und will es deswegen sicherheitshalber nicht verwenden. Kann mir jemand beim finden eines bildes (entweder Public DOmain oder andere, weiterverwendbare Lizenz) helfen? Bilder aus der WIkipedia/Wikimedia Commons gerne bevorzugt. Danke und gruesse --Alosolo (Diskussion) 20:51, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Wenn Du das Entstehungsjahr der Photographie kennst, dann kannst Du durchaus vieles benutzen. Da nach weltweit meist 75 nach dem Tod des Urhebers die Recht am Bild erlöschen, ist es dann public domain. Wenn es sich also um sehr alte Aufnahmen aus dem 19. Jahrhundert handelt, muß der Photograph spätestens 1938 verstorben sein, dann ist das Bild gemeinfrei. --Freud DISK Konservativ 12:08, 28. Aug. 2013 (CEST)
Wie kann ich Fliegen fangen?
Ich spreche nicht von Mücken oder Motten, sondern von der gemeinen Stubenfliege. Pheromonfallen scheinen für die Fliegen völlig uninteressant zu sein. --95.112.139.36 15:11, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Kauf Dir gelbe Klebestreifen oder Fleischfressende Pflanzen (z.B. Drosera binata oder Drosera filiformis). LG;--Nephiliskos (Diskussion) 15:23, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Klebestreifen habe ich schon in allen Formen und Farben. Sogar teure von Johnson wo eine Fliege drauf abgebildet ist :) Bringt nichts. --95.112.139.36 15:29, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Das ist halt das Problem mit Stubenfliegen: Irgendwie scheinen die zu wissen, was nicht gut für sie ist. ;) LG;--Nephiliskos (Diskussion) 15:33, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Früher hatte man Fliegengläser, in die man Fliegenpilz als Köder gelegt hatte. --Rôtkæppchen68 15:50, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Die sind aber auch net das Gelbe vom Ei. Außerdem fangen se irgendwann an zu stinken und sind nur schwer zu reinigen. LG;--Nephiliskos (Diskussion) 15:56, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Möglichst häufig mit einer Fliegenklatsche durch das Haus gehen. Wenn man das regelmäßig macht, hält sich der Befall in Grenzen. Eintagsfliegen sind übrigens um diese Tageszeit schon in so fortgeschrittenem Alter, dass sie kaum noch ohne Fremde Hilfe fliegen können, die nerven dann nicht mehr so arg. --80.140.187.235 16:31, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Dem Fragesteller geht es um Stubenfliegen, nicht um Eintagsfliegen. Außerdem möchte er sie fangen und nicht zermatschen. --Rôtkæppchen68 16:36, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Die Eintagsfliegen habe ich nur als Alternative aufgeführt, falls es mit den Stubenfliegen nicht klappen sollte. Fliegenklatschen gibt es auch in elekrtischer Ausführung, die Klatschen dann nicht wirklich und die Fliegen kann man danach meist noch gebrauchen, weil sie oft nur betäubt werden. Dann kann man bis sie wieder zu sich kommen immer noch überlegen, ob man sie in einen Käfig setzt oder doch noch lieber zermatscht. --80.140.187.235 17:08, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Dem Fragesteller geht es um Stubenfliegen, nicht um Eintagsfliegen. Außerdem möchte er sie fangen und nicht zermatschen. --Rôtkæppchen68 16:36, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Möglichst häufig mit einer Fliegenklatsche durch das Haus gehen. Wenn man das regelmäßig macht, hält sich der Befall in Grenzen. Eintagsfliegen sind übrigens um diese Tageszeit schon in so fortgeschrittenem Alter, dass sie kaum noch ohne Fremde Hilfe fliegen können, die nerven dann nicht mehr so arg. --80.140.187.235 16:31, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Die sind aber auch net das Gelbe vom Ei. Außerdem fangen se irgendwann an zu stinken und sind nur schwer zu reinigen. LG;--Nephiliskos (Diskussion) 15:56, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Früher hatte man Fliegengläser, in die man Fliegenpilz als Köder gelegt hatte. --Rôtkæppchen68 15:50, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Das ist halt das Problem mit Stubenfliegen: Irgendwie scheinen die zu wissen, was nicht gut für sie ist. ;) LG;--Nephiliskos (Diskussion) 15:33, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Klebestreifen habe ich schon in allen Formen und Farben. Sogar teure von Johnson wo eine Fliege drauf abgebildet ist :) Bringt nichts. --95.112.139.36 15:29, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Poehm's channel auf Voutube: Fliegen lebend fangen, ohne sie zu töten (0:01:12) --84.191.153.181 17:30, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Fliegen - echt schwer zu kriegen! - W wie Wissen - DAS ERSTE auf Youtube (0:07:04) Zitat: "Eine Fliege mit der Hand zu fangen, ist unglaublich schwer. Denn Fliegen sehen im Vergleich zum Menschen alles wie in Zeitlupe! Wissenschaftler wollen nun herausfinden, warum ... " --84.191.153.181 17:40, 25. Aug. 2013 (CEST) Ergänzend dazu: Von den Fliegen das Sehen lernen. Und nicht ganz unwichtig: "Fliegen sind auch so schwer zu fangen, weil sie nach hinten starten, wenn die Hand naht." --84.191.153.181 17:50, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Versuch es mal mit einem Staubsauger mit Schlauch und Düsenrohr, hat sich bei mir bewährt wenn die Fliegen in großer Zahl vorhanden sind. Ansonsten altmodische(?) Fliegenfänger aufhängen. Über installierte Fliegengitter ist wohl nicht zu reden, wenn Du Beute machen willst ;-) --M.Bmg 18:08, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Recht effektiv sind Fallen nach dem Bauprinzip einer auf den Kopf gestellten Reuse da Fuginsekten instinktiv einen hohen Startplatz suchen - also unweigerlich irgendwann den inneren Trichter durchlaufen und dann nie wieder raus finden. Kannst du dir einfach aus zwei Plastikflaschen selbst bauen. Sowas gibt es vermutlich nicht im Handel weil man daran wohl kein Geld verdienen kann bzw. an den elektrischen oder chemischen mehr verdient. --Kharon 08:16, 27. Aug. 2013 (CEST)
- Wespenfallen nach diesem Prinzip fangen auch Fliegen. --Zerolevel (Diskussion) 12:03, 27. Aug. 2013 (CEST)
- Siehe auch Fliegenglas#Alternativen, oben bereits verlinkt. --Rôtkæppchen68 00:50, 30. Aug. 2013 (CEST)
- Wespenfallen nach diesem Prinzip fangen auch Fliegen. --Zerolevel (Diskussion) 12:03, 27. Aug. 2013 (CEST)
- Recht effektiv sind Fallen nach dem Bauprinzip einer auf den Kopf gestellten Reuse da Fuginsekten instinktiv einen hohen Startplatz suchen - also unweigerlich irgendwann den inneren Trichter durchlaufen und dann nie wieder raus finden. Kannst du dir einfach aus zwei Plastikflaschen selbst bauen. Sowas gibt es vermutlich nicht im Handel weil man daran wohl kein Geld verdienen kann bzw. an den elektrischen oder chemischen mehr verdient. --Kharon 08:16, 27. Aug. 2013 (CEST)
Ich fange Stubenfliegen mit der Hand, ist gar nicht schwer sondern nur eine Frage der richtigen Technik. Von oben mit der flachen Hand bringt natürlich gar nichts, man muß die Hand so niedrig wie möglich an der Ebene, auf der die Fliege sitzt entlang führen, und zwar entgegen der Richtung, in der sie sitzt. Wenn man dann im letzten Moment die Hand öffnet, fliegt sie einem direkt hinein und man kann sie schließen, ohne die Fliege zu töten (und sie ggf. flugunfähig machen, um mit ihr die Dionaea zu füttern). --84.74.139.84 14:38, 31. Aug. 2013 (CEST)
- Von Anatoli Karpow wurde berichtet, dass er in der Lage ist, Fliegen im Flug zu fangen (Augenzeuge in einer Schachzeitschrift, neunziger Jahre glaube ich). --SCIdude (Diskussion) 12:10, 1. Sep. 2013 (CEST)
- Was für eine Quote impliziert denn, dazu "in der Lage zu sein"? Gelungen ist mir das nämlich auch schon, aber zugegebenermaßen doch recht selten... --84.74.139.84 09:31, 2. Sep. 2013 (CEST)
UNESCO und Gemälde
Es gibt Weltkulturerbe, Weltnaturerbe, ein Immaterielles Kulturerbe und ein Weltdokumentenerbe. Warum gibt es aber von der UNESCO keine Welterbe-Liste mit wertvollen Gemälden wie Mona Lisa oder Raffaels Engel? --84.149.181.78 15:23, 23. Aug. 2013 (CEST)
Eigentlich müsste das laut Definition beim Weltdokumentenerbe dazugehören, aber es wurden wohl tatsächlich noch keine Gemäldegalerien oder einzelne Gemälde aufgenommen. Sonderbar, wirklich. Liegt vielleicht daran, dass die großen Gemälde ziemlich universell als Kulturerbe anerkannt sind (schon durch den sehr hohen kommerziellen Wert) und ein besonderer Schutz durch die UNESCO daher nicht so dringlich ist. --FA2010 (Diskussion) 16:47, 23. Aug. 2013 (CEST)
- Die Sammlung Sakubei Yamamoto[31] des japanischen Weltdokumentenerbes soll wohl auch Gemälde umfassen. --Rôtkæppchen68 19:10, 23. Aug. 2013 (CEST)
Vielleicht kommt das mit den Gemälden noch. Kulturerbe unter Wasser ist noch in Arbeit, irgendwann könnte vielleicht etwas für Gemälde folgen--84.149.155.109 16:54, 25. Aug. 2013 (CEST)
Das Abendmahl von Leonardo da Vinci gehört zum Weltkulturerbe [32], liegt allerdings daran, dass es als Wandmalerei Teil des Gebäudes ist.--84.149.142.95 18:48, 27. Aug. 2013 (CEST)--84.149.137.48 12:01, 29. Aug. 2013 (CEST)