Wikipedia:Auskunft/Archiv/2012/Woche 24
Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 24 im Jahr 2012 begonnen wurden.
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Liedersuche
Und zwar hier: ca. 9:50-10:09 http://rtl-now.rtl.de/unsere-erste-gem-wohnung/shelly-marat.php?film_id=69436&player=1&season=0 und hier 08:06-9:24 http://rtl-now.rtl.de/unsere-erste-gem-wohnung/shelly-marat.php?film_id=69436&player=1&season=0. Danke.78.42.197.22 20:43, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Nr. 2 dürfte en:There She Goes sein. --тнояsтеn ⇔ 20:50, 11. Jun. 2012 (CEST)
- (BK) Moin, das scheint ne Coverversion von en:There She Goes zu sein (halt mit Damen-Vokals)--in dubio Zweifel? 20:51, 11. Jun. 2012 (CEST)
Und bei Nr. 1 tippe ich auf ABC - Look of Love --тнояsтеn ⇔ 20:55, 11. Jun. 2012 (CEST)
- gefunden hier, die Band heißt Sixpence None the Richer PS: Wieder mal ein Titel, wo mir das Original deutlich besser gefällt ;-)--in dubio Zweifel? 21:00, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Danke an beide! Kann archiviert werden (kann man den Baustein dafür als IP wirklich nicht selbst setzen?)78.42.197.22 21:48, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Kann man: einfach {{erledigt|~~~~}} einfügen. --тнояsтеn ⇔ 21:55, 11. Jun. 2012 (CEST)
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Falsche PHP-Server-Version
Moin. Ich wollte gerade einen von mir zuletzt gestern besuchten Blog (nicht mein Blog, ich lese nur) aufrufen und bekam die Meldung "Dein Server läuft mit der PHP-Version 4.4.9, aber WordPress 3.3.2 benötigt mindestens die Version 5.2.4". Diese Meldung hatte ich in 12 Jahren Internetsurfen noch nie, und bin als PC-Niete und überhaupt DAU jetzt völlig planlos und überfordert. Ich hab das natürlich auch schon gegoogelt, würde aber absolut nicht schlau aus den Ergebnissen. Cookies habe ich gelöscht, Cache geleert, hat nix gebracht. Ist das ein Problem des Blogbetreibers (also von Wordpress, bzw. demjenigen, der den Blog schreibt) oder muss ich irgendwas machen? Und wenn ja, was? Danke sagt --Tröte 2000 Tage 07:38, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Das ist ein Problem des Betreibers, du kannst da nichts machen. -- Jonathan Haas 08:07, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Okay, dann warte ich einfach mal ab. Irgendwann wird's hoffentlich wieder funktionieren. Vielen Dank. --Tröte 2000 Tage 08:11, 12. Jun. 2012 (CEST)
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Literatursuche: „Scheidungskinder“
Ich bin auf der Suche nach möglichst aktueller wissenschaftlicher Literatur zu Scheidungskinder, im Web konnte ich einige interessante PDF-Dateien/Dissertationen von Universitäten finden, der Hauptteil im Internet ist jedoch leider häufig ideologisch überlagert und wertend (Stichworte Maskulismus, christliche Seelsorge oder BOD). Ich meine aber wirklich möglichst neutrale Literatur insbesondere zu möglichen psychologischen Spätfolgen für das erwachsene Kind. Kann mir jemand wissenschaftliche Literatur empfehlen (sowohl in Buchform als auch im Web). Wikipedia-Artikel helfen mir da auch nicht weiter (dort werden meist Zeitungsberichte und populäre und damit entsprechend wertende oder auch Ratgeberliteratur dargestellt)--89.12.103.188 11:58, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Du weisst, dass dieses Thema sehr komplex ist?
- Du gibst kein Land an, das für deine Problematik interessant wäre.
- Auch Alter der Kinder kann entscheidend sein - sowie welche psychologischen Spätfolgen du meinst.
- Was hast du bisher gefunden, das nicht akzeptabel ist ? (Psychologie ist keine exakte Wissenschaft => => Du wirst da immer verschiedene "ideologische" Standpunkte finden. [Kurzversion: die Frage ist zu komplex, um zu erraten, was du genau suchst.] GEEZERnil nisi bene 12:55, 11. Jun. 2012 (CEST)
- vorab ich bin selber ein Scheidungs/-Patchworkkind und es gibt dazu auch einige (empirische) Langzeituntersuchungen, die sich aber durchaus unterscheiden können. Häufig wird auch ein Transmissionseffekt diskutiert, also das Scheidung/Trennung sich (statistisch gesehen) „vererben“, es wird aber meist immer darauf hingewiesen, das nicht Scheidung und Trennung sondern vielmehr das Konfliktpotential der Eltern maßgeblich ist, so gibt es Untersuchungen, dass etwa Depressivität und andere psychische Einschränkungen von (erwachsenen) Kindern bei nur scheinbar intakten Familien (sogenannte „Fassadenfamilien“) weitaus höher liegen können, als etwa bei Scheidungskinder von Familien, die sich möglichst konfliktfrei trennten/schieden. Unterschiede gibt es nicht nur im Lebensalter, sondern auch beim Geschlecht sowie den Kind-Eltern(teil)-Geschwister-Konstellationen ect pp, die ebenso sehr komplex sein können. Im Internet hatte ich mal eine gute Zusammenfassung der Langzeitstudien und Hypothesen hier gefunden, wo etwa auch steht: "Eine Problematik der Scheidungsforschung ist jene der ideologischen Unterlegung der Forschungsrichtungen, Methoden, Interpretationen und nicht zuletzt der verwendeten Sprache (‚Restfamilie‘, ‚Scheidungswaisen‘, ‚Kampfscheidung‘ etc." ;-) --in dubio Zweifel? 14:17, 11. Jun. 2012 (CEST)
Danke für den Link, ja der ist wirklich weiterführend, ich würde das zwar nicht (nur) mit erneuten Scheidungen/Trennung in Verbindung bringen, eher das „Nichtheiratenwollen“ sowie eine oft nachgesagte Bindungsunfähigkeit, aber zum Schluss wird da etwas darauf eingegangen. Ich hab im Netz nun einiges gefunden sowie eine Buchempfehlung und würde die Anfrage als beendet betrachten. Dankeschön--89.12.103.188 15:49, 11. Jun. 2012 (CEST)
Liedersuche
Und zwar hier: ca. 9:50-10:09 http://rtl-now.rtl.de/unsere-erste-gem-wohnung/shelly-marat.php?film_id=69436&player=1&season=0 und hier 08:06-9:24 http://rtl-now.rtl.de/unsere-erste-gem-wohnung/shelly-marat.php?film_id=69436&player=1&season=0. Danke.78.42.197.22 20:43, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Nr. 2 dürfte en:There She Goes sein. --тнояsтеn ⇔ 20:50, 11. Jun. 2012 (CEST)
- (BK) Moin, das scheint ne Coverversion von en:There She Goes zu sein (halt mit Damen-Vokals)--in dubio Zweifel? 20:51, 11. Jun. 2012 (CEST)
Und bei Nr. 1 tippe ich auf ABC - Look of Love --тнояsтеn ⇔ 20:55, 11. Jun. 2012 (CEST)
- gefunden hier, die Band heißt Sixpence None the Richer PS: Wieder mal ein Titel, wo mir das Original deutlich besser gefällt ;-)--in dubio Zweifel? 21:00, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Danke an beide! Kann archiviert werden (kann man den Baustein dafür als IP wirklich nicht selbst setzen?)78.42.197.22 21:48, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Kann man: einfach {{erledigt|~~~~}} einfügen. --тнояsтеn ⇔ 21:55, 11. Jun. 2012 (CEST)
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Die perfekte Vorfreude-Zeit
Vorfreude (ist die beste/größste Freude)
Aber wie lange vorher macht es Sinn, sich auf etwas zu freuen? Es gab eine Studie, die belegte etwa 3 Tage vorher ist perfekt. Es ging darum, wenn man sich aussuchen konnte von einem beliebigen Prominenten geküsst zu werden, wann würde man den Kuss gerne bekommen: sofort, in 1,2,3 Tagen oder einer Woche, einem Monat etc. in etwa 3 Tagen hat man die perfekte Vorfreude. Man kann sich maximal perfekt lange darauf freuen :)
Findet dazu jemand eine Quelle? Gruß, --WissensDürster (Diskussion) 21:27, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Das kommt auf den Prominenten an.... 89.244.161.24 21:39, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Naja das 'beliebig' deutet an, den den du am liebsten hättest. Der Prominente den zu küssen, du am meisten zahlen würdest. --WissensDürster (Diskussion) 21:41, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Mir fällt gerade kein Prominenter ein, den ich küssen möchte, aber zum Beispiel auf Weihnachten habe ich mich als Kind einen Advent lang, also bis zu vier Wochen, gefreut, und fand diese Zeitspanne irgendwie immer genau richtig. Hat da ein kultureller Wandel stattgefunden (Ach, es wird ja alles immer schnelllebiger...), oder hängt das mit der Vorfreude doch von so vielen Umständen ab, dass eine Messung praktisch unmöglich ist? Grüße 85.180.194.82 21:56, 11. Jun. 2012 (CEST)
- So weit ich weiß, wurden bei der von mir gesuchten Studie nur die Zeitabstände variiert und nicht die 'Belohnung' oder der Motivator. Aber wenn du zu anderen Situationen eine Studie findest, kannst du mir die auch gerne zukommen lassen :) --WissensDürster (Diskussion) 22:10, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Sorry ... Zeitwahrnehmung ist sehr individuell (Kinder warten endlos auf Weihnachten, bei älteren Menschen rast die Zeit) + Beeinflussung durch "Nebengeräusche" (andere Erfahrungen, "Drogen", Erschöpfung/krankheit etc. etc. etc.). Jeder hat seinen eigenen Ticker (sagt auch Eagleman = kann nicht "allgemeingültig"/messbar angegeben werden) - ABER: Man sollte sich immer wieder und andauernd auf irgendetwas freuen.
- Experimente zum "Abwarten von Belohnung" (homogene Populationen, z.B. Studenten einer best. Altersgruppe): Die meisten wollen Belohnung so schnell wie möglich - ABER: Die, die warten können (= einteilen können, Vorfreude "züchten" können), sind hinterher meist zufriedener (Belege im Buch: Stumbling upon happiness). GEEZERnil nisi bene 22:18, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Belohungsexperimente wie Marshmallow-Test und Geld lieber früh als spät (Zeitpräferenz) haben damit eigt. erstmal nichts zu tun. Ich denke, dass man das schon recht gut operationalisieren kann. Fall ich die Studie selbst noch finde, lasse ich es dich wissen Geezer :) --WissensDürster (Diskussion) 22:40, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Ich weiß bis heute nicht was ein Marshmallow ist und würde mich sicher nicht darauf freuen. Ich glaub es ist etwas Grausliges, was Süßes das man grillt. Das kann ja nichts gutes sein. --El bes (Diskussion) 23:38, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Marshmallow ist vollsynthetischer Eibischteig, der früher aus echtem Eibisch hergestellt wurde. --Rôtkæppchen68 00:26, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Neue Suchworte: According to Brian Knutson, an assistant professor of psychology and neuroscience at Stanford, a big part of happiness is looking forward to something. He studies anticipation using MRI to study the brains of test subjects. "Vorfreude" ist eine künstliche Vorstellung des Gehirns auf etwas Kommendes. Gehirne sind verschieden (simulieren unterschiedlich). Manche Hirne sind in der Lage, diese "Vorfreude" lange zu halten, andere nicht. Eher pessimistische Personen sind gar nicht in der Lage, Vorfreude zu entwickeln ("Klappt ja doch nich..!"), andere entwickeln so extreme Vorfreude, dass das eigentliche Event dann zur Enttäuschung wird: Sie schiessen übers Ziel hinaus ("Kuss? Er war unrasiert und hat aus dem Mund...")
- Bin gespannt, was du hast. GEEZERnil nisi bene 07:19, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Ist DAS gemeint ? Sonst mit => "drei Tage" Vorfreude Studie <= nichts gefunden. Man stelle sich vor, die "Drei-Tage-Regel" wird bestätigt und unsere Frauen lesen hier mit ... und alle Aktivitäten werden auf 10 x pro Monat reduziert ..! Wehret den Anfängen! GEEZERnil nisi bene 08:54, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Marshmallow ist vollsynthetischer Eibischteig, der früher aus echtem Eibisch hergestellt wurde. --Rôtkæppchen68 00:26, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Ich weiß bis heute nicht was ein Marshmallow ist und würde mich sicher nicht darauf freuen. Ich glaub es ist etwas Grausliges, was Süßes das man grillt. Das kann ja nichts gutes sein. --El bes (Diskussion) 23:38, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Ich überleg' immer noch die letzten Wochen durch. Könnte auch ein TEDTalk gewesen sein. Positive Psychologie? --WissensDürster (Diskussion) 17:57, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Das war es: TED mit Tali Sharot: Optimsm Bias Gruß :) --WissensDürster (Diskussion) 18:06, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Naja das 'beliebig' deutet an, den den du am liebsten hättest. Der Prominente den zu küssen, du am meisten zahlen würdest. --WissensDürster (Diskussion) 21:41, 11. Jun. 2012 (CEST)
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Linse Webcam
Aus welchem Werkstoff bestehen die Linsen von billigen USB-Webcams? Mit welchem Lösungsmittel reinigt man diese am besten, ohne die Linse aufzulösen oder ihr sonstwie Schaden zuzufügen? --Veranstaltungsbeginn (Diskussion) 02:03, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Ich nehm Brillenputztücher, ohne die Sache irgendwie genauer analysiert zu haben d.h. ohne Gewähr *g* --RobTorgel (Diskussion) 07:57, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Mal eine kleine Anleitung, wie man sowas rausfindet: Folge diesem Link. Dort findest Du schonmal viele Antworten auf Deine Frage. Unter anderem sogar - gleich unter den ersten Treffern - eine Reinigungsanleitung auf Seite 20 der Bedienungsanleitung einer gängigen Webcam. Damit kannst Du kaum was verkehrt machen. Solltest Du aber eine ganz spezielle Webcam mit einer speziellen Speziallinse haben, dann schaue in deren Bedienungsanleitung (findest Du notfalls auch online) und reinige sie so, wie es dort beschrieben wird. So einfach ist das. --91.56.180.58 12:35, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Vielen Dank. Auf meiner Aldi-Webcam steht das Linsenmaterial nicht drauf. Der Tipp mit dem Handbuch war goldrichtig: Im Handbuch steht „Achten Sie darauf, dass die Kamera, insbesondere die Linse, nicht verunreinigt wird. Reinigen Sie die USB-Kamera mit einem angefeuchteten Tuch. Verwenden Sie keine Lösungsmittel, ätzende oder gasförmige Reinigungsmittel.“ Meine Kamera war total zugestaubt. Ich hatte sie mit azetonhaltigem Industriereiniger eingesprüht. Daraufhin ist das Bild komplett milchig geworden. Deswegen hatte ich befürchtet, die Linse ruiniert zu haben. Mittlerweile hat sich herausgestellt, dass da lediglich Reiniger ins Innere der Linse gelaufen war. Einige Zeit später war der Reiniger verdunstet und die Kamera hat wieder klar gesehen. --Veranstaltungsbeginn (Diskussion) 14:27, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Mal eine kleine Anleitung, wie man sowas rausfindet: Folge diesem Link. Dort findest Du schonmal viele Antworten auf Deine Frage. Unter anderem sogar - gleich unter den ersten Treffern - eine Reinigungsanleitung auf Seite 20 der Bedienungsanleitung einer gängigen Webcam. Damit kannst Du kaum was verkehrt machen. Solltest Du aber eine ganz spezielle Webcam mit einer speziellen Speziallinse haben, dann schaue in deren Bedienungsanleitung (findest Du notfalls auch online) und reinige sie so, wie es dort beschrieben wird. So einfach ist das. --91.56.180.58 12:35, 12. Jun. 2012 (CEST)
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Falsche PHP-Server-Version
Moin. Ich wollte gerade einen von mir zuletzt gestern besuchten Blog (nicht mein Blog, ich lese nur) aufrufen und bekam die Meldung "Dein Server läuft mit der PHP-Version 4.4.9, aber WordPress 3.3.2 benötigt mindestens die Version 5.2.4". Diese Meldung hatte ich in 12 Jahren Internetsurfen noch nie, und bin als PC-Niete und überhaupt DAU jetzt völlig planlos und überfordert. Ich hab das natürlich auch schon gegoogelt, würde aber absolut nicht schlau aus den Ergebnissen. Cookies habe ich gelöscht, Cache geleert, hat nix gebracht. Ist das ein Problem des Blogbetreibers (also von Wordpress, bzw. demjenigen, der den Blog schreibt) oder muss ich irgendwas machen? Und wenn ja, was? Danke sagt --Tröte 2000 Tage 07:38, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Das ist ein Problem des Betreibers, du kannst da nichts machen. -- Jonathan Haas 08:07, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Okay, dann warte ich einfach mal ab. Irgendwann wird's hoffentlich wieder funktionieren. Vielen Dank. --Tröte 2000 Tage 08:11, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Tröte 2000 Tage 08:11, 12. Jun. 2012 (CEST)
Randale in Warschau
Heute gab es wieder Randale in Warschau von Polen Russland, warum kann man da nicht hart durchgreifen und die Spiele so ansetzten dass die Randaliere keine Chance haben ich denke mal daran Sperrzone oder Grenzkontrollen??--84.58.242.51 20:17, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Totale Kontrolle ist nicht möglich, auch ist das keine Wissensfrage sondern der Auftakt zur Diskussion/Spekulation. Dehalb:
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --91.56.180.58 21:30, 12. Jun. 2012 (CEST)
Grafikkarten-Abdeckung weglassen?
Da ich regelmäßig meine GraKa ausbauen muss, aufschrauben und vom Staub befreien muss, weil sie sonst störend laut aufdreht frag ich mich, ob ich die Abdeckung einfach weglassen kann? Denn das Aufschrauben mit den Minischrauben ist sehr aufwendig. Fraglich halt, ob die GraKa dann noch richtig gekühlt wird. Die Steckplätze neben der Karte sind leer, es ist genug Platz drumrum. --95.208.41.60 12:05, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Ich sag nein, weil wen das gehäuse fehlt, felht der weg wo die luft gesaugt/gepustet wird. Wie oft willst ud den die karte reinigen? Ich reinige mein notebook nur alle par monate. Gruss--Conan174 (Diskussion) 12:08, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Egtl. auch nur alle paar Monate, sagen wir, es interessiert mich mehr ob es geht, als es der Aufwand wert ist. Ich hatte das Gefühl, das viele GraKas nur eine sehr verzierte Abdeckung haben um "cool auszusehen". --95.208.41.60 12:10, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Die abgebildete Karte hat ja eine Öffnung nach außen und am anderen Ende den Lüfter. Ich tippe darauf, dass die Karte auf diesen vorgezeichneten Luftstrom angewiesen ist und man die Abdeckung drauflassen sollte. --Eike (Diskussion) 12:17, 11. Jun. 2012 (CEST)
- (BK)KAn sein, aber schau dir mal das bild an, du siehts das dieses model lüftungs schlitse in der Blende hat? So und der lüfte wo auf der karte sitzt müste theretisch die luft aus dem pc gehäuse ansaugen, dan die karte kühlt und die luft an der blende raus pustet. So wen jetzt das gehäuse weg ist, bleibt die warme luft im pc gehäuse, Wo bei ich mich frage ob es überhaupt was bringt sie zu reinigen, weil unterschiede merke ich bei mir nicht, wen ich versucht habe den staub zu endfernen. GRuss--Conan174 (Diskussion) 12:19, 11. Jun. 2012 (CEST)
- (BK) Ok, mein Fehler, das rechts ist nur eine Beispiel-Grafik, damit man verstehen soll, was hier mit "Abdeckung" gemeint ist. Ich besitze diese GraKa da sind ja extra Lüfungsgänge. --95.208.41.60 12:26, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Las es drauf ist besser für deine nerven, die Graka und deinem PC.--Conan174 (Diskussion) 12:28, 11. Jun. 2012 (CEST)
- :) --95.208.41.60 12:30, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Was machst du denn da an Staub weg? Ich sauge (leider nur alle hundert Jahre mal) die Lüfter frei - sammelt sich dadrin noch viel mehr Staub? --Eike (Diskussion) 12:31, 11. Jun. 2012 (CEST)
- :) --95.208.41.60 12:30, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Las es drauf ist besser für deine nerven, die Graka und deinem PC.--Conan174 (Diskussion) 12:28, 11. Jun. 2012 (CEST)
- (BK) Ok, mein Fehler, das rechts ist nur eine Beispiel-Grafik, damit man verstehen soll, was hier mit "Abdeckung" gemeint ist. Ich besitze diese GraKa da sind ja extra Lüfungsgänge. --95.208.41.60 12:26, 11. Jun. 2012 (CEST)
- (BK)KAn sein, aber schau dir mal das bild an, du siehts das dieses model lüftungs schlitse in der Blende hat? So und der lüfte wo auf der karte sitzt müste theretisch die luft aus dem pc gehäuse ansaugen, dan die karte kühlt und die luft an der blende raus pustet. So wen jetzt das gehäuse weg ist, bleibt die warme luft im pc gehäuse, Wo bei ich mich frage ob es überhaupt was bringt sie zu reinigen, weil unterschiede merke ich bei mir nicht, wen ich versucht habe den staub zu endfernen. GRuss--Conan174 (Diskussion) 12:19, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Die abgebildete Karte hat ja eine Öffnung nach außen und am anderen Ende den Lüfter. Ich tippe darauf, dass die Karte auf diesen vorgezeichneten Luftstrom angewiesen ist und man die Abdeckung drauflassen sollte. --Eike (Diskussion) 12:17, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Egtl. auch nur alle paar Monate, sagen wir, es interessiert mich mehr ob es geht, als es der Aufwand wert ist. Ich hatte das Gefühl, das viele GraKas nur eine sehr verzierte Abdeckung haben um "cool auszusehen". --95.208.41.60 12:10, 11. Jun. 2012 (CEST)
- gegenvorschlag: man könnte die schlitze, durch die die gehäuselüfter luft ansaugen, mit filtern versehen... --Heimschützenzentrum (?) 12:33, 11. Jun. 2012 (CEST)
- ...mit der Folge, dass womöglich nicht mehr der gewollte/errechnete/notwendige Luftstrom erreicht wird und die Graka – daraufhin überhitzt – abraucht. -- Ian Dury Hit me 12:49, 11. Jun. 2012 (CEST)
- yup... aber sind die nich auch geregelt? die temperatur-sensoren (mobo, graka und cpu) sollte man aber schon sowieso immer im auge behalten... --Heimschützenzentrum (?) 13:33, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Staubfilter für Lüfter haben normalerweise keinen großen Einfluß auf den Luststrom (vorausgesetzt, man reinigt die Filter selbst ca. alle 6 Monate, wenn eine deutliche Staubschicht sichtbar wird, muss man den Filter reinigen). Sie filtern den Staub auch nicht komplett raus, kleinere Staubkörner kommen noch durch, aber der Großteil bleibt am Filter hängen. Es sollte reichen, dass die Graka einige Jhahre Betrieb mitmacht, ohne dass sie gereinigt werden muss. Und zu geregelt: ja, CPU und Graka haben einen Überhitzungsschutz, aber der führt zu Throttling und damit zu möglicherweise erheblichen Performanceeinbußen, außerdem ist dei Lebensdauer insbesondere der CPU kürzer, wenn sie oft im Temperaturbereich der TJmax betrieben wird. Und selbst wenn die GPU nicht überhitzt, kann ein schlechterer Luftstrom dazu führen, dass der Lüfter der Graka eventuell sehr schnell drehen muss und die Graka damit sehr laut wird. --MrBurns (Diskussion) 13:39, 11. Jun. 2012 (CEST)
- yup... aber sind die nich auch geregelt? die temperatur-sensoren (mobo, graka und cpu) sollte man aber schon sowieso immer im auge behalten... --Heimschützenzentrum (?) 13:33, 11. Jun. 2012 (CEST)
Es gibt verschiedene nachrüstbare Silentkühler für diese Kartenfamilie. Die Kosten halten sich in Grenzen und der Unterschied ist deutlich hörbar. Nemissimo RSX 14:30, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Gegen das Verstauben der PC-Komponenten habe ich bei mir einen wirksamen Weg gefunden, mein Gehäuse ist fast staubfrei. Wichtig ist, eine Hauptlusftstromrichtung zu haben, am besten von vorn nach hinten. Alle Komponenten so einbauenn, dass sie von vorn nach hinten blasen. (CPU-Lüfter gibt es Kits und sie falls nötig gedreht anzubauen.) Die Front braucht große Luftöffnungen mit Filter hinterlegt, hinten muss viel Luft raus können, dafür habe ich auch PCI-Slotblenden aus Gitter verbaut. Alle Luftöffnungen in der Seitenwand sorgen nur für Verwirbelung und unnötiges Staubansaugen, die habe ich verschlossen. Im Inneren die Aufteilung auch möglichst Strömungsoptimal gestalten. Ich hab das Xigmatek Asgard Gehäuse mit kompletter Gitterfront die mit Filter hinterlegt ist. Vorn und hinten jeweils ein 120er Gehäuselüfter in unterschiedlicher Höhe, hinten alle freien Steckplätze mit Gitterblenden abegdeckt (Da hinten nur Luft rausgeht, kann man da auf die Filter verzichten). Auf der CPU einen Towerkühler mit 2 92er Lüftern, Graka mit einem Kräftigen Lüfter und im Netzteil nochmal ein 120er. Trotz der 6 Lüfter ist der PC geräuschlos, der Lüfter von der Graka geht selbst im Hochbetrieb nicht über 50% Drehzahl, und den Rechner befreie ich innen Nur einmal im Jahr vom Staub, und selbst dann ist kaum was drin. Den größten Effekt gegen den Staub hat bei mir wirklich die einheitliche Blasrichtung aller Lüfter, die Luftdurchlässige Front mit Filter, die Großzügig luftdurchlässige Rückseite und nicht zuletzt, das Verschließen der Seitenwandöffnungen gebracht. Wenn man die Lüfter aussaugt, sollte man darauf achten, dass der Lüfter durch den Staubsauger nicht unnötig hochdreht, lieber dabei festhalten. Denn beim Aussaugen kann der Lüfter seine vorgesehene Drehzahl durch den Staubsaugerluftstrom weit überschreiten und meist kommt es durch die Staubsaugerdüse die kleiner ist als der Lüfter zu einer einseitigen Belastung. So gehen schnell die Lager des Lüfters kaputt und der Lüfter wird laut. -- Lord van Tasm «₪» 09:51, 12. Jun. 2012 (CEST)
Magnet-Angeln
- Nehmen wir an, ich statte eine gewöhnliche Angelrute mit einer extrastarken Schnur aus und baue an deren Ende statt eines Angelhakens einen Magneten - um damit magnetische Objekte aus einem Gewässer zu angeln. Ist das rechtlich gesehen einwandfrei, oder beziehen sich Angelvorschriften/Verbote auch bereits auf die Tätigkeit an sich und nicht nur auf den Fischfang?
- Falls das grundsätzlich nicht verboten ist: Nehmen wir weiterhin an, ein besonders dummer Fisch beisst an diesen Magneten an und läßt einfach nicht los (obwohl ja gar kein Haken dran ist) - gäbe es damit Probleme? Chiron McAnndra (Diskussion) 13:29, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Ums kurz zu machen. So dumme Fische gibt es gar nicht. Sobald du ziehst, flüchtet der Fisch. Deswegen wurde der Haken erfunden. --81.200.198.20 14:25, 11. Jun. 2012 (CEST)
- mich interessiert aber nicht, für wie realistisch Du diese Szene hälst, sondern wie soetwas rechtlich ausschauen würde, falls es eben doch mal passiert. Insbesondere interessiert mich vordringlich der erste Punkt. Chiron McAnndra (Diskussion) 14:46, 11. Jun. 2012 (CEST)
Ich nehme mal an, dass auch bei Gegenständen, die in Gewässern liegen, das Fundrecht gilt, also: Herausholen ist sicher kein Problem, dann aber - je nach Wert etc. - Fundmeldung. --UMyd (Diskussion) 14:52, 11. Jun. 2012 (CEST)
- (BK) Für welchen Ort möchtest du das wissen? Seen oder Meer, welcher Staat? Falls Deutschland: welches Bundesland? Generell lässt sich aber eigentlich schonmal sagen, dass das Fischereirecht sich (in Deutschland) auf das Fangen von Fischen (und Muscheln, Krebsen, Laich etc.) bezieht, nicht auf das Ins-Wasser-Halten von Gegenständen. --тнояsтеn ⇔ 14:54, 11. Jun. 2012 (CEST)
- <quetsch>Pass aber auf magnetische Fische auf: [1] ;) --Hareinhardt (Diskussion) 23:52, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Ändern wir doch Chirons Bedingung leicht und lassen ihn in einer Strassenschlucht fischen. Dürfte er das Auto an seiner Magnetangel aus der Strasse ziehen? Ich schätze mal nein - warum soll das Wasser im Gewässer für diese Aussagen einen Unterschied machen? Yotwen (Diskussion) 15:34, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Hast Du schon einmal gesehen, was auf dem Grund von innerstädtischen Teichen so alles rumliegt? Hier im Ort wurde letztes Jahr ein Teich im Stadtpark zwecks Entschlammung abgelassen. Im Schlamm befand sich sehr viel Müll, auch stählerne Gegenstände. Die Fahrräder, Kinderwägen und Getränkedosen darf Chiron gerne behalten oder dem Schrotthändler verkaufen. Aufgebrochene Tresore, Geldkassetten und Zigarettenautomaten meldet Chiron am besten der Polizei. Der ehemalige Tresor meines Arbeitgebers wurde ohne Inhalt Monate später aus irgendeinem Teich gefischt. --Rôtkæppchen68 15:42, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Das ist doch eine Archäologen-Binsenweisheit: Die wirkliche Kultur findet sich nicht im Museum, sondern am Grunde der Abortgruben einer Gesellschaft. Yotwen (Diskussion) 15:45, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Was willst du denn mit deinem Magneten heben, wenn der sich irgendwo an ein größeres Stahlteil bindet ist er futsch. Zu andern wird wohl kaum ein dummer Fisch an deinem Magneten anbeißen, solange du keinen Köder verwendest. --Jogo.obb (Diskussion) 18:38, 11. Jun. 2012 (CEST)
- In China gibt es auf den großen Flüssen Schrott-Angler, die mit starken Magneten Schrott fischen und verkaufen. Also nichts ungewöhnliches. Nimm einen Magneten, der sich abschalten lässt (wie die Haltemagnete an Metallbearbeitungsmaschinen).--Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:38, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Für diese Aufgabe gibt es sogar schon eine fertige technische Lösung: --Rôtkæppchen68 23:43, 11. Jun. 2012 (CEST)
- In China gibt es auf den großen Flüssen Schrott-Angler, die mit starken Magneten Schrott fischen und verkaufen. Also nichts ungewöhnliches. Nimm einen Magneten, der sich abschalten lässt (wie die Haltemagnete an Metallbearbeitungsmaschinen).--Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:38, 11. Jun. 2012 (CEST)
-
Schwimmkran
-
Magnet dazu
- Zum Üben gibt es das hier. --Rôtkæppchen68 23:51, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Ob ein Elektromagnet unter Wasser so eine gute Idee ist, sei mal dahingestellt. --тнояsтеn ⇔ 08:09, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Man kann den ja auch in IP68 bauen. --Rôtkæppchen68 09:26, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Ob ein Elektromagnet unter Wasser so eine gute Idee ist, sei mal dahingestellt. --тнояsтеn ⇔ 08:09, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Zum Üben gibt es das hier. --Rôtkæppchen68 23:51, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Ausserdem wäre eine überlegte Wahl des Gewässers ratsam - Zu den beliebten Füllungen in Berliner Gewässern gehören beispielsweise auch nicht ordnungsgemäss entsorgte Ordonanzen (Waffen und Munition). Es könnte eine recht unterhaltsame Zeit werden, wenn du statt Schrott eine Fliegerbombe nach oben bringst. Yotwen (Diskussion) 09:38, 12. Jun. 2012 (CEST)
- In der Ostsee soll es noch Senfgasgranaten aus dem zweiten Weltkrieg geben. --Rôtkæppchen68 11:37, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Auch beim Angeln an der Biskaya bitte ganz vorsichtig sein! —[ˈjøːˌmaˑ] 11:52, 12. Jun. 2012 (CEST)
- In der Ostsee soll es noch Senfgasgranaten aus dem zweiten Weltkrieg geben. --Rôtkæppchen68 11:37, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Ausserdem wäre eine überlegte Wahl des Gewässers ratsam - Zu den beliebten Füllungen in Berliner Gewässern gehören beispielsweise auch nicht ordnungsgemäss entsorgte Ordonanzen (Waffen und Munition). Es könnte eine recht unterhaltsame Zeit werden, wenn du statt Schrott eine Fliegerbombe nach oben bringst. Yotwen (Diskussion) 09:38, 12. Jun. 2012 (CEST)
Kleinfahrzeug gesucht.
Heute morgen hat ein ziemlich unkluger Verkehrsteilnehmer einen Spurwechsel vollzogen, der mich etwas in in Bedrouille (bremsen, ausweichen, nebenan vorbei) brachte. Soweit, so üblich. Die Unklugheit mache ich vor allen darin fest, dass dessen Vehikel so eine Art geschlossene Badewanne oder Seifenkiste auf (drei?) Rädern war, der Kopf des Fahrers von dem Ding in ca. einem Meter Höhe herausragte und er im Falle einer Kollision sicherlich sehr alt ausgesehen hätte. Meine frage nun: Was war das eigentlich für ein Gefährt? Gesehen habe ich soetwas schon öfters, kann also nicht ganz extrem exotisch sein. 82.207.169.66 14:06, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Twike? Siehe auch Leichtfahrzeug. --тнояsтеn ⇔ 14:09, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Von der Art kommt es hin, aber so richtig passt es doch noch nicht. Auch die anderen von der Sorte in dem Artikel sehen leicht anders aus. Sollte es etwa etwas pedalgetriebenes gewesen sein? 82.207.169.66 14:24, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Ein Velomobil? --YMS (Diskussion) 14:28, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Kommt schon eher hin. Auf alle Fälle war das Ding beim Fahrer oben offen. Welcher Hersteller das nun genau war wird sich meinem Gedächtnis wohl nicht mehr entlocken lassen. 82.207.169.66 14:34, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Wenn es motorgetrieben war, vielleicht ein Messerschmitt_Kabinenroller?--Küchenkraut (Diskussion) 15:00, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Kommt schon eher hin. Auf alle Fälle war das Ding beim Fahrer oben offen. Welcher Hersteller das nun genau war wird sich meinem Gedächtnis wohl nicht mehr entlocken lassen. 82.207.169.66 14:34, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Ein Velomobil? --YMS (Diskussion) 14:28, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Von der Art kommt es hin, aber so richtig passt es doch noch nicht. Auch die anderen von der Sorte in dem Artikel sehen leicht anders aus. Sollte es etwa etwas pedalgetriebenes gewesen sein? 82.207.169.66 14:24, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Auf Commons hab ich dieses Exemplar gefunden: VG an-d (Diskussion) 18:19, 11. Jun. 2012 (CEST)
Ein Trike meinst du vermutlich nicht, aber ich wollts der Vollständigkeit halber erwähnen. --217.231.29.210 18:40, 11. Jun. 2012 (CEST)
Bingo, das Ding auf dem Bild ist es. Also auch noch muskelbetrieben. 82.207.169.66 10:52, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Seit wann sind Seifenkisten muskelbetrieben? Die rollen doch immer nur den Berg runter. --Rôtkæppchen68 11:35, 12. Jun. 2012 (CEST)
- "...das Ding auf dem Bild ist es", und das ist keine Seifenkiste. Ganz abgesehen davon, dass Seifenkisten ja irgendwie auch muskelgetrieben sind, denn irgend jemand schiebt sie ja zuvor den Berg hoch... -- Ian Dury Hit me 14:23, 12. Jun. 2012 (CEST)
Japanisches Flirt-Gadget
Ich bin auf der Suche nach der Bezeichnung eines japanischen (Flirt-)Gadgets. Man trägt es bei sich und wenn sich jemand in der Nähe befindet, der auch eines trägt, dann piepst oder vibriert es. Eventuell gibt es auch Versionen, bei denen man sich eine Art Partnerprofil anlegen kann, aber das weiß ich nicht genau. Es ist auch schon etwas älter, wahrscheinlich boomte es so Ende der 90er. Weiß jemand, was ich meine?
--141.35.40.137 15:37, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Lovegety ! Viel Erfolg! GEEZERnil nisi bene 15:46, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Wobei die Wahrscheinlichkeit eines Piepens oder Vibrierens heute mangels passendem Gegenstück wohl eher mehr als fraglich sein dürfte... --91.56.175.190 16:08, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Die Idee war, beim Fusion Festival die Gruppenkohäsion zu erleichtern. Leider beträgt die Reichweite nur etwa 5 Meter; auf die Entfernung erkennt man seine Freunde auch unter Festivalumständen auch ohne Gadget...
- Und was ist mit Toothing? --Rôtkæppchen68 16:43, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Abgründe, Rôtkæppchen68 ! Abgründe..!! GEEZERnil nisi bene 16:58, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Ach komm :o) -- Ian Dury Hit me 22:52, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Abgründe, Rôtkæppchen68 ! Abgründe..!! GEEZERnil nisi bene 16:58, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Und was ist mit Toothing? --Rôtkæppchen68 16:43, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Die Idee war, beim Fusion Festival die Gruppenkohäsion zu erleichtern. Leider beträgt die Reichweite nur etwa 5 Meter; auf die Entfernung erkennt man seine Freunde auch unter Festivalumständen auch ohne Gadget...
- Wobei die Wahrscheinlichkeit eines Piepens oder Vibrierens heute mangels passendem Gegenstück wohl eher mehr als fraglich sein dürfte... --91.56.175.190 16:08, 11. Jun. 2012 (CEST)
Eltern meines Sohnes
Was sind die Eltern meiner Schwiegertochter/Schwiegersohnes für mich? --194.76.232.207 15:47, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Gegenschwieger -- Ian Dury Hit me 15:51, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Ich möchte bezweifeln, dass diese Bezeichnung irgendwo verwendet wird, der Duden kennt das Wort nicht. Aber gut: Wieder was gelernt. Ich versuche mal, es mir bis zum Wochenende zu merken. --Opihuck 18:12, 11. Jun. 2012 (CEST)
- ja ist veraltet und/oder nur regional gebräuchlich, vgl auch hier oder hier--in dubio Zweifel? 18:30, 11. Jun. 2012 (CEST)
- GoogleBooks 500+ Hits - passiver Wortschatz ..? GEEZERnil nisi bene 20:12, 11. Jun. 2012 (CEST)
- genauer gesagt im Schwäbischen, da die IP aus dem Raum Berlin-Brandenburg kommt, weiß ich nicht, ob sie dann auch verstanden wird (wobei es ja dort mittlerweile viele Schwaben geben soll;-)--in dubio Zweifel? 20:37, 11. Jun. 2012 (CEST)
- GoogleBooks 500+ Hits - passiver Wortschatz ..? GEEZERnil nisi bene 20:12, 11. Jun. 2012 (CEST)
- ja ist veraltet und/oder nur regional gebräuchlich, vgl auch hier oder hier--in dubio Zweifel? 18:30, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Ich möchte bezweifeln, dass diese Bezeichnung irgendwo verwendet wird, der Duden kennt das Wort nicht. Aber gut: Wieder was gelernt. Ich versuche mal, es mir bis zum Wochenende zu merken. --Opihuck 18:12, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Siehe auch: Gegenschwager schon 1796. -- Ian Dury Hit me 21:23, 11. Jun. 2012 (CEST)
Trennung
Ausstellungen
Kann mir mal jemand sagen, wie ich trennen kann?
Ist
Aus|stel|lung|en
richtig oder falsch? --91.53.43.12 19:53, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Siehe Wiktionary: Ausstellungen – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen. --Rôtkæppchen68 20:19, 11. Jun. 2012 (CEST)
- (BK)Richtig, siehe wikt:Ausstellung. —[ˈjøːˌmaˑ] 20:20, 11. Jun. 2012 (CEST)
- (der Vollständigkeit halber): in Wiktionary richtig, hier (in der Fragestellung) falsch (die letzte Trennung). --TheRunnerUp 21:38, 11. Jun. 2012 (CEST)
- richtig ng wird getrennt, vgl etwa hier oder offizieller hier, meine Frage wäre aber, ob es in der alten Rechtschreibung evtl. anders war?! (Ich hab das mal gelernt, war aber schon zu lange her kenne nur noch: Trenne nie st, denn es tut ihm weh;-)--in dubio Zweifel? 22:26, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Alte wie neue Regel war und ist: Bei mehreren Konsonanten rutscht der letzte in die nächste Zeile. Altschreib hatte als Ausnahme st, das wurde in Neuschreib an die Grundregel angeglichen. Ausnahmen nach wie vor bei Fremdwörtern (Pro|blem oder *Brr!* Prob|lem). Dass ng eigentlich keine Konsonantenkombination ist, hat man außer Acht gelassen. Grüße 85.180.194.82 22:39, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Dankeschön--in dubio Zweifel? 22:40, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Alte wie neue Regel war und ist: Bei mehreren Konsonanten rutscht der letzte in die nächste Zeile. Altschreib hatte als Ausnahme st, das wurde in Neuschreib an die Grundregel angeglichen. Ausnahmen nach wie vor bei Fremdwörtern (Pro|blem oder *Brr!* Prob|lem). Dass ng eigentlich keine Konsonantenkombination ist, hat man außer Acht gelassen. Grüße 85.180.194.82 22:39, 11. Jun. 2012 (CEST)
- richtig ng wird getrennt, vgl etwa hier oder offizieller hier, meine Frage wäre aber, ob es in der alten Rechtschreibung evtl. anders war?! (Ich hab das mal gelernt, war aber schon zu lange her kenne nur noch: Trenne nie st, denn es tut ihm weh;-)--in dubio Zweifel? 22:26, 11. Jun. 2012 (CEST)
- (der Vollständigkeit halber): in Wiktionary richtig, hier (in der Fragestellung) falsch (die letzte Trennung). --TheRunnerUp 21:38, 11. Jun. 2012 (CEST)
Englische Sprache Übersetzungen
Liste der Präsidenten Liberias has a footnote in English. Could you please translate it into German and put the German text in the footnote instead of the English text? Here is the text:
There has been some confusion as to whether Smith actually served as President of Liberia following the removal of Edward James Roye from office. However, evidence does show that Smith did in fact serve as president from the time of Roye's departure until the inauguration of Joseph Jenkins Roberts.
Thank you! Nyttend (Diskussion) 22:51, 11. Jun. 2012 (CEST)
- The given reference link is broken. So, there is currently no reference. I commented it out. -- Janka (Diskussion) 23:13, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Vorschlag: "Es gab Unsicherheit hinsichtlich der Frage, ob Smith tatsächlich nach der Amtsenthebung von E. j. Roye als Präsident von Liberia fungierte. Der Augenschein belegt aber in der Tat, dass Smith seit dem Zeitpunkt des Ausscheidens von Roye bis zum Amtsantritt von J. j. Roberts wirklich als Präsident fungierte." Grüße 85.180.194.82 23:07, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Etwas freider, aber inhaltlich gleichbedeutend: "Es war zunächst unklar, ob Smith nach dem Ausscheiden von Edward James Royce wirklich die Amtsgeschäfte als Präsident in Liberia führte. Mittlerweile ist jedoch belegt, dass Smith das Präsidentenamt vom Ausscheiden Royce' bis zur Amsteinsetzung von Joseph Jenkins Roberts tatsächlich ausübte." Es wäre nicht schlecht zu erfahren, worin diese Belege bestehen, so bleibt das etwas schwammig. --UMyd (Diskussion) 23:30, 11. Jun. 2012 (CEST)
Anarcho... und dann?
Über den Anarchosyndikalismus darauf gestolpert: Gibt es Regeln, wann Anarcho-Hauptthema oder Anarchohauptthema geschrieben wird? Wir haben eine Palette von Lemmata, wo es mal so, mal so gehandhabt wird. Sozio... ist auch so ein Fall. GEEZERnil nisi bene 08:45, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Bio..., Öko..., Team..., Heuschrecken..., Yotwen (Diskussion) 09:59, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Nach neuer Rechtschreibung ist das freigegeben, man darf den Bindestrich zur Verdeutlichung der Wortgrenzen setzen, muss das aber nicht tun: Neuerungen der deutschen Rechtschreibreform von 1996#Schreibung mit Bindestrich. Die Wikipedia:Namenskonventionen geben nichts Allgemeingültiges dazu her, also gelten die Rechtschreibregeln, was keine Einheitlichkeit bei der Verwendung der Bindestriche in Lemmata erzwingt. —[ˈjøːˌmaˑ] 10:17, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Anarcho... war schlechtes Beispiel - die machen sowieso, was sie wollen. Selbst im Innern von Artikeln. Hat ein "Name" (Organisation) einen Bindestrich, ist es klar, der Rest ist Willkür. Danke für Antwort. GEEZERnil nisi bene 10:32, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Auf mich wirkt ein Bindestrich hinter „Anarcho“ abscheulich. --Chricho ¹ ² ³ 11:06, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Asche auf unser Anarchohaupt *scnr* -- Arcimboldo (Diskussion) 12:05, 12. Jun. 2012 (CEST)
- (BK)Einheitlichkeit innerhalb eines Artikels schon, aber nicht über Artikelgrenzen hinweg. Also: Falls in einem Artikel Kuddelmuddel herrscht darf man das Kuddelmuddel auf eine Version umbiegen. Aber man darf nicht von einer erlaubten Version auf die andere umbiegen, wenn diese schon stringent in einem Artikel verwendet wird (egal ob man das nun ästhetisch findet oder nicht).--svebert (Diskussion) 11:08, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Unser Verständnis wäre: Steht der Bindestrich zwischen zwei eigenständigen Begriffen (UKW, Sender, UKW-Sender; Teenager, Musical, Teenager-Musikal) ist es OK. Ist die Voranstellung adjektivisch, dann nicht (blau-äugig, sozio-pathisch, anarcho-syndikalisch,...) . Aber wir sind nicht das Mass der Dinge, gell? GEEZERnil nisi bene 11:14, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Bei Pflanzen und Tieren sind in der Fachsprache manchmal Bindestriche notwendig, wo sie in der Umgangssprache nicht stehen: Hänge-Buche, See-Elefant. --Rôtkæppchen68 11:33, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Manchmal biegts einem regelrecht die Fußnägel hoch: Edel-Tanne… *brrr* —[ˈjøːˌmaˑ] 12:31, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Geezer, das mit "adjektivisch" habe ich nicht verstanden. Das müsstest du ja steigern können, also blau, blauer, am Blauesten, oder sozio, sozioer, am Soziosten und anarcho, anarchoer am anarchosten.... Yotwen (Diskussion) 12:44, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Wie nennt man denn anarcho-, sozio-, chemo-, Öko-, bio-, physiko-, physio- etc. ? Adjektiv-ähnliches Präfix ? GEEZERnil nisi bene 13:22, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Treffer, versenkt Yotwen (Diskussion) 13:53, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Wie nennt man denn anarcho-, sozio-, chemo-, Öko-, bio-, physiko-, physio- etc. ? Adjektiv-ähnliches Präfix ? GEEZERnil nisi bene 13:22, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Geezer, das mit "adjektivisch" habe ich nicht verstanden. Das müsstest du ja steigern können, also blau, blauer, am Blauesten, oder sozio, sozioer, am Soziosten und anarcho, anarchoer am anarchosten.... Yotwen (Diskussion) 12:44, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Manchmal biegts einem regelrecht die Fußnägel hoch: Edel-Tanne… *brrr* —[ˈjøːˌmaˑ] 12:31, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Bei Pflanzen und Tieren sind in der Fachsprache manchmal Bindestriche notwendig, wo sie in der Umgangssprache nicht stehen: Hänge-Buche, See-Elefant. --Rôtkæppchen68 11:33, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Unser Verständnis wäre: Steht der Bindestrich zwischen zwei eigenständigen Begriffen (UKW, Sender, UKW-Sender; Teenager, Musical, Teenager-Musikal) ist es OK. Ist die Voranstellung adjektivisch, dann nicht (blau-äugig, sozio-pathisch, anarcho-syndikalisch,...) . Aber wir sind nicht das Mass der Dinge, gell? GEEZERnil nisi bene 11:14, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Auf mich wirkt ein Bindestrich hinter „Anarcho“ abscheulich. --Chricho ¹ ² ³ 11:06, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Anarcho... war schlechtes Beispiel - die machen sowieso, was sie wollen. Selbst im Innern von Artikeln. Hat ein "Name" (Organisation) einen Bindestrich, ist es klar, der Rest ist Willkür. Danke für Antwort. GEEZERnil nisi bene 10:32, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Etwas OT: So neu ist die Regelung übrigens nicht. Der DDR-Duden (Ausg. 1969) formuliert das nur etwas strenger, warnt vor "willkürlichem Gebrauch": "Der Erläuterungsbindestrich kann zur besonderen Hervorhebung der Einzelteile auch bei zweiteiligen Zusammensetzungen stehen. Er soll in solchen Fällen nur benutzt werden, um Besonderes auszudrücken oder Leseschwierigkeiten vorzubeugen", als Beispiel nennt er u. a. die Hoch-Zeit jugendlichen Überschwangs" (K 187). Er sollte auch bei Zweifelsfällen gesetzt werden (K 183): "für Druckerzeugnis im Zweifelsfalle: Druck-Erzeugnis od. Drucker-Zeugnis; für Musikerleben im Zweifelsfalle: Musiker-Leben od. Musik-Erleben". Bei unübersichtlichen Zusammensetzungen, also "im allgemeinen solche mit mehr als drei oder vier selbständigen längeren Einzelwörtern" war er ebenfalls möglich, auch wenn auf "sinnvolle Setzung" zu achten war (K 182). "See-Elefant" fiel übrigens unter K 184: "Der Erläuterungsbeistrich steht in der Regel zwischen zusammengesetzten Substantiven beim Zusammentreffen von drei gleichen Vokalen", also z. B. Kaffee-Ersatz, Tee-Ernte, Zoo-Orchester, Hawaii-Inseln. Anm.: Diese Regel galt aber nur für Substantive, bei Adjektiven und Partizipien wurde beides zusammengeschrieben: "schneeerhellt, seeerfahren." Die amtlichen Regeln von 1901, auf denen die Regeln des DDR-Dudens fußten (s. S. 575), waren viel kürzer gefaßt (§ 24, preuß. Regelbuch):
- 1. Wird bei Zusammenstellung von zusammengesetzten Wörtern ein ihnen gemeinsamer Bestandteil nur einmal gesetzt, so tritt an den übrigen Stellen statt seiner der Bindestrich ein, z. B. Feld- und Gartenfrüchte, Jugendlust und -leid.
- 2. Der Bindestrich ist außerdem zulässig
- a) in der Zusammensetzung von Eigennamen und in den von solchen oder ähnlicher Weise gebildeten Eigenschaftswörtern, z. B. Jung-Stilling, Reuß-Greiz, Bergisch-Märkische Eisenbahn;
- b) in besonders unübersichtlichen Zusammensetzungen, z. B. Haftpflicht-Versicherungsanstalt, aber nicht in leicht übersichtlichen Zusammensetzungen, wie z. B. Turnverein, Kirchenkasse, Prüfungsordnung, Amtsgerichtsrat;
- c) in einzelnen Fällen mit Rücksicht auf die Deutlichkeit der Schrift, z. B. Schluß-s, Dehnung-h, I-Punkt, A-Dur u. ä."
- Der Duden (z. B. von 1926, identisch mit der Aufl. von 1915) sah sich genötigt, diese Regeln zu ergänzen (u. a. die Regel Tee-Ernte, Kaffee-Ersatz, im Wörterverzeichnis: See-Einhorn, See-Ente, aber: Schneeeis [offensichtlich wegen des Diphthongs], über seeerfahren äußert sich diese Auflage noch nicht); das Wörterverzeichnis enthält dann: Ichform, Ich-Roman, Ichsucht.
- Die Regeln zur Hervorhebung, Verdeutlichung und Vokalen finden sich heute in § 45 wieder, sie wird jedoch auch auf Konsonanten ausgeweitet, da solche Wörter heute häufiger vorkommen, vgl. Schifffahrt, daneben Schiff-Fahrt; alte Regel: Schiffahrt. Unterschiede: die Trennung zwischen zusammengesetzten Substantiven und Adjektiven ist - jedenfalls dem Wortlaut der Regel nach - aufgehoben. Während der DDR-Duden hier unterschied (siehe See-Elefant vs. seeerfahren), behandelt § 45 der aktuellen Regeln "Zusammensetzungen". K 187 des DDR-Dudens enthielt neben der Kann-Bestimmung (Hoch-Zeit) auch eine verbindliche Regel, wo der Bindestrich gesetzt werden mußte: "Ach-Laut, Ist-Bestand" usw., dazu "Ich-Erzählung (aber: Ichsucht, Ichform)". § 45 (1) scheint jedoch ausschließlich Kann-Formulierung zu sein ("Man kann einen Bindestrich setzen zur Hervorhebung einzelner Bestandteile"). Damit fällt die Unterscheidung von Ich-Erzählung und Ichform weg. Die neue Regelung scheint also ein paar schwierige Fälle beseitigt zu haben, deren Sinn sich mir auch nicht wirklich erschließt (See-Elefant vs. seeerfahren; Ich-Erzählung vs. Ichform, Ichsucht).--IP-Los (Diskussion) 13:59, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Etwas OT: So neu ist die Regelung übrigens nicht. Der DDR-Duden (Ausg. 1969) formuliert das nur etwas strenger, warnt vor "willkürlichem Gebrauch": "Der Erläuterungsbindestrich kann zur besonderen Hervorhebung der Einzelteile auch bei zweiteiligen Zusammensetzungen stehen. Er soll in solchen Fällen nur benutzt werden, um Besonderes auszudrücken oder Leseschwierigkeiten vorzubeugen", als Beispiel nennt er u. a. die Hoch-Zeit jugendlichen Überschwangs" (K 187). Er sollte auch bei Zweifelsfällen gesetzt werden (K 183): "für Druckerzeugnis im Zweifelsfalle: Druck-Erzeugnis od. Drucker-Zeugnis; für Musikerleben im Zweifelsfalle: Musiker-Leben od. Musik-Erleben". Bei unübersichtlichen Zusammensetzungen, also "im allgemeinen solche mit mehr als drei oder vier selbständigen längeren Einzelwörtern" war er ebenfalls möglich, auch wenn auf "sinnvolle Setzung" zu achten war (K 182). "See-Elefant" fiel übrigens unter K 184: "Der Erläuterungsbeistrich steht in der Regel zwischen zusammengesetzten Substantiven beim Zusammentreffen von drei gleichen Vokalen", also z. B. Kaffee-Ersatz, Tee-Ernte, Zoo-Orchester, Hawaii-Inseln. Anm.: Diese Regel galt aber nur für Substantive, bei Adjektiven und Partizipien wurde beides zusammengeschrieben: "schneeerhellt, seeerfahren." Die amtlichen Regeln von 1901, auf denen die Regeln des DDR-Dudens fußten (s. S. 575), waren viel kürzer gefaßt (§ 24, preuß. Regelbuch):
ebay verkaufsprovision
Wenn ich bei ebay einen Artikel einstelle mit Mindestgebot 100 Euro und Option zum Sofortkauf für 150 Euro, das Angebot aber vorzeitig beende (weil Artikel kaputt), muss ich dann neben der Angebotsgebühr auch die Verkaufsprovision von 9% (von 100€ = 9€) an ebay zahlen? -- 78.52.36.213 12:34, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Nein --91.56.180.58 12:39, 12. Jun. 2012 (CEST) Ist übrigens wieder eine Frage, die durch die Eingabe von "ebay Gebühren" bei google beantwortet worden wäre. "Wenn Ihr Angebot mit einem Höchstgebot beendet oder der Artikel über Sofort-Kaufen erworben wird, berechnen wir eine Verkaufsprovision."
Identifizierung eines Hauses
Schon seit längerem frage ich mich (und anscheinend nicht nur ich), wo dieses Haus genau steht. Angeblich in Göttingen. Eigentlich bilde ich mir ein, mich in Göttingen halbwegs auszukennen, aber dieses Gebäude kommt mir unbekannt vor, auch nachdem ich im Geist mal die Innenstadt abgelaufen bin. Mag sein, dass es sich inzwischen verändert hat oder dass ich an die richtige Stelle doch nicht gedacht habe, aber auch ein von mir befragter alter Göttinger war sicher, das Gebäude stehe nicht in Göttingen (wo dann?). Dass es nach 1988 abgerissen wurde, ist natürlich möglich, kommt mir aber auch eher unwahrscheinlichvor, und eigentlich müsste ich mich dann auch daran erinnern. Die Skulptur an der Ecke und das Schild sind (oder waren, falls inzwischen abgebaut) ja relativ auffällig, so dass das Gebäude eigentlich identifiziert werden könnte. Eine Erklärung des Schildes wäre natürlich auch interessant. Vielen Dank für alle Hinweise! -- Dehio (Diskussion) 12:59, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Das ist das "Museum im Ritterhaus" an der Ecke Rollberg/Untere Neustadt in Osterode/Harz. Siehe hier. --Joyborg 13:34, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Hatte ich jetzt über Suche nach Eckständer auch gefunden: Das Ritterhaus in Osterode. --Pp.paul.4 (Diskussion) 13:40, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Super, danke. Das Schild ist dann das Wappen von Osterode am Harz. Bloß man soll auf Commons die Originalbeschreibung vom Bundesarchiv eigentlich wohl nicht ändern ... naja, soll jemand machen, der sich auskennt. -- Dehio (Diskussion) 14:06, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Aber auf die "Diskussionsseite" zu dem Bild könnte dieses Ergebnis doch übertragen werden, oder? --HOPflaume (Diskussion) 14:17, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Sicher, aber bitte auch auf Commons:Commons:Bundesarchiv/Error reports posten. Dann bekiommt es das Bundesarchiv am ehsten mit und kann es auch in seiner Datenbank ändern. --15:10, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Aber auf die "Diskussionsseite" zu dem Bild könnte dieses Ergebnis doch übertragen werden, oder? --HOPflaume (Diskussion) 14:17, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Super, danke. Das Schild ist dann das Wappen von Osterode am Harz. Bloß man soll auf Commons die Originalbeschreibung vom Bundesarchiv eigentlich wohl nicht ändern ... naja, soll jemand machen, der sich auskennt. -- Dehio (Diskussion) 14:06, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Hatte ich jetzt über Suche nach Eckständer auch gefunden: Das Ritterhaus in Osterode. --Pp.paul.4 (Diskussion) 13:40, 12. Jun. 2012 (CEST)
Fehlermeldung ist erfolgt - wir haben keinen Artikel zum Museum... --Eingangskontrolle (Diskussion) 15:57, 12. Jun. 2012 (CEST)
WLAN doch ISM-Anwendung
In http://de.wikipedia.org/wiki/ISM-Band wird behauptet WLAN sei keine ISM-Anwendung. Es gibt zwar eine Allgemeinzuteilung von der Bundesnetzagentur für das ISM-Band UND für WLAN, was zur Annahme führen könnte (wie auch jemand in der Diskusion zu diesem Artikel bemerkte), dass WLAN eben kein ISM-Anwendung sei, jedoch das ISM-Band mitbenutze.
Diese Quelle: emf2.bundesnetzagentur.de/pdf/ISM-BNetzA.pdf sagt auf Seite 2 aber eindeutig, dass WLAN auch eine ISM-Anwendung ist.
--89.246.71.91 14:18, 12. Jun. 2012 (CEST)
RAM-Upgrade sinnvoll?
Mein Netbook ist mir viel zu langsam. Um Firefox oder OpenOffice zu starten, gehen gut und gerne mal 3 Minuten drauf (im Netzbetrieb!).
Ist es sinnvoll, ein RAM-Upgrade vorzunehmen, oder ist der Prozessor so langsam, dass das nur einen sehr geringen oder keinen Geschwindigkeitsvorteil bringen würde?
--78.53.196.62 13:35, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Das ist kein RAM/Prozessorproblem. Entweder laufen da etliche unnötige Hintergrundprozesse - falsch konfigurierte Desktopsuche, falsch konfigurierter Virenscanner, sonstige Leichen, oder auch Schadprogramme - oder die Festplatte kämpft mit dem Tode. Runtergefallen? -- Janka (Diskussion) 13:57, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Ok, 3 Minuten ist extrem, aber bei nur 1 GB wär doch ein Speicherupgrade naheliegend...? --Eike (Diskussion) 14:20, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Nein, immer mit größter Sorgfalt behandelt! Also sollte ich den Rechner eher neu aufsetzen und dann weitersehen? Kannst Du Diagnoseprogramme für die Platte empfehlen? Ist Win7 zu ressourchenintensiv? (nicht signierter Beitrag von 78.53.196.62 (Diskussion) 14:20, 12. Jun. 2012 (CEST))
- Schau mal in den Task-Manager (Strg-Alt-Entf) und kuck dir die Speicherauslastung und die Prozessorauslastung beim Starten der Programme an. Ich würd schon vermuten, dass ein Speicherriegel da hilft... --Eike (Diskussion) 14:22, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Mit 1,2 GHz und 1 GiB bist Du nur minimal über Win7s Mindestanforderungen (nehm' ich jetzt mal an, dass Du das verwendest). Damit läuft zwar Windows i.A. alleine gerade so zufriedenstellend, aber keine Speicherhungrigen wie FF und OO dazu. Also empfehle ich unbedingt eine Erweiterung. Je mehr, desto mehr und desto länger wirst Du Freude haben.
- Dass da natürlich Einiges an, wie von Janka erwähnt, nicht unbedingt benötigtem Zeugs auch noch läuft, ist nicht ausgeschlossen. --Geri, ✉ 18:19, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Nein. Das ist eben kein Highend-System. Vermutlich ist es nichtmal upgradebar und warscheinlich ist auch die Festplatte schnarchlangsam. Dafür kosten dir Asus EeePc eben auch unter 500€. Ist sozusagen ein Mofa und fährt eben nicht 160km/h. --Kharon 22:47, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Bügel WinXP drüber und es läuft wie geschmiert. Mein WinXP auf dem Notebook konnte ich immer auf ca 200MB Arbeitsspeicherbelegung trimmen. Win7 ist gift für langsame Rechner, das holt nur aus High-End-MAschinen mehr raus als XP. Alle rechner die ich bisher mit Win7 und XP im Vergleich testen konnte waren mit Win7 deutlich langsamer. Der einzige geschwindigkeitsvorteil ergab sich bei Win7 bei Mehrkernprozessoren, welche XP noch nicht so ganz intelligent ausnutzt. -- Lord van Tasm «₪» 09:22, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Mehr RAM kann nie schaden, mit 1GB und XP rennt Firefox und OpenOffice in Basisfunktionalität vielleicht, ohne den RAM aufzubrauchen und damit langsamer zu werden, aber nur solange man im Firefox nicht viele Tabs und generell auch nicht mehr als vielleicht 2-3 Anwendungen gleichzeitig offen hat. Mit 4GB ist man viel flexibler, was die Verwendung seines PCs angeht, allerdings kann man da auch schon bei einfachen Anwendungen an seine Grenzen stoßen, wenn mans mit dem Multitasking übertreibt (Firefox alleine kann auch mal an die 2GB brauchen, wenn man z.B. einige Dutzend Tabs oder viele aufwändige Sachen wie youtube geöffnet hat). Aber mehr als 4GB gehen bei dem Gerät ohnehin nicht. Zur CPU: die hat zwar nur 1,2 GHz, aber GHz sind nicht alles (siehe en:Megahertz myth, die CPU ist in den meisten Benchmarks deutlich schneller als jeder Single-Core-Atom. PS: und einen 4GB DDR3-DIMM bekommt man schon ab ca. 15€, also selbst wenn man die 4GB nicht wirklich nutzt, kann man nicht viel falsch machen. --MrBurns (Diskussion) 11:32, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Bügel WinXP drüber und es läuft wie geschmiert. Mein WinXP auf dem Notebook konnte ich immer auf ca 200MB Arbeitsspeicherbelegung trimmen. Win7 ist gift für langsame Rechner, das holt nur aus High-End-MAschinen mehr raus als XP. Alle rechner die ich bisher mit Win7 und XP im Vergleich testen konnte waren mit Win7 deutlich langsamer. Der einzige geschwindigkeitsvorteil ergab sich bei Win7 bei Mehrkernprozessoren, welche XP noch nicht so ganz intelligent ausnutzt. -- Lord van Tasm «₪» 09:22, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Nein. Das ist eben kein Highend-System. Vermutlich ist es nichtmal upgradebar und warscheinlich ist auch die Festplatte schnarchlangsam. Dafür kosten dir Asus EeePc eben auch unter 500€. Ist sozusagen ein Mofa und fährt eben nicht 160km/h. --Kharon 22:47, 12. Jun. 2012 (CEST)
keine antwort mehr
weshalb kriege ich hier Diskussion:Oktanol-Wasser-Verteilungskoeffizient#Dichte_von_Octanolphase keine antwort mehr? habe ich was verkehrtes gemacht? (nicht signierter Beitrag von 129.132.225.23 (Diskussion) 15:32, 12. Jun. 2012 (CEST))
- Hi! Nein, ich glaube nicht, dass Du etwas verkehrt gemacht hast. Vermutlich hat sich nur niemand bei diesem doch recht speziellen Thema berufen gefühlt zu antworten. Habe ein bisschen Geduld, da wird sich schon jemand melden! :) Viele Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 15:36, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Als Näherung kannst du es so verwenden; wenn du es genauer brauchst: Kommst du an diese Publikation ? GEEZERnil nisi bene 15:57, 12. Jun. 2012 (CEST)
- einfach Deinen letzten „Gesprächs“partner nochmal auf seiner Benutzerdiskussion ansprechen bzw auf die Artikeldiskussion hinweisen, geht mir auch oft so, dass man was aus den Augen verliert (es gibt eben zu viele Baustellen hier ;-)--in dubio Zweifel? 23:25, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Als Näherung kannst du es so verwenden; wenn du es genauer brauchst: Kommst du an diese Publikation ? GEEZERnil nisi bene 15:57, 12. Jun. 2012 (CEST)
Ableitungen in einem Aktenplan
Kann mir jemand erklären, was die praktische Bedeutung von Ableitungen in einem Aktenplan sind? Wozu sind diese da und was macht man mit diesen? --77.3.134.215 16:46, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Ich sage: Weitere Ausführungen in Anlehnung an die originäre Struktur resp. Systematik.
- Wikipedia sagt: Besteht die Mittelgruppe aus mehreren Teilen, werden diese als 1., 2.,…
- Das Bundesarchiv (Deutschland) sagt: Hinweise für die Aufstellung von Aktenplänen, S. 3. Hier synonym abgeleitete Betreffseinheit
--134.3.197.252 14:04, 13. Jun. 2012 (CEST)
Vogellampe, konkret LED
rumsuchen im Internet und anderswo bringt nur immer weitere Widersprüche und Dummfug. Vielleicht ist hier ja ein technisch versierter Vogelliebhaber dabei, der mir seine Quelle verrät (oder mein Ansinnen als Unsinn verwirft, auch gut).
Zur Sache: Der Piepmatz - Kanari - soll in eine Voliere an einer Innenwand des Zimmers umziehen. Zur Zeit steht der Käfig bei bedecktem Wetter am offenen Fenster, was dem Vogel genug UV verschaffen sollte, dass er sich wohlfühlt, Vitamin D und so. Das ist ohne beweglichen Käfig ja so nicht mehr durchführbar, was bei mir den Wunsch - evtl. auch beim Vogel - nach einer alternativen UV-Quelle weckt. Im Handel gibt es dafür spezielle Vogel-/Reptillienlampen, ok. Nun sind das aber allesamt Leuchtstoffröhren, was im Wohnzimmer ungefähr die Atmosphäre einer Zoohandlung erzeugen würde. Mist. Nun die Frage: Gibt es sowas auch als LED, wenn möglich 12V? -- Janka (Diskussion) 18:13, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Hier im letzten Beitrag ist mal eine Bastlervariante. --тнояsтеn ⇔ 18:24, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Klar, selberbasteln mit UV-LEDs hatte ich auch schon in Erwägung gezogen. Aber vielleicht gibt es sowas ja auch als Fertiglampe. -- Janka (Diskussion) 19:13, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Hast Du schon an eine UV-Energiesparlampe gedacht? --Rôtkæppchen68 20:33, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Prinzipiell geht das wohl, aber selbst wenn man die mit einer normalen Lampe paart, ergibt das kein natürliches Licht, sondern buntes Zwielicht. Ich will gar nicht wissen, was der Vogel davon hält, schließlich kann der UV *sehen*. Meine Hoffnung war, dass es weiße Leuchtdioden mit erhöhtem UV-Anteil gibt, am besten als fertige Lampe. Kaltweiß gibt es ja auch, wobei das dann aber praktisch immer eine blaue LED als Basis ist. -- Janka (Diskussion) 21:37, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Diese zwei Lampen [2][3] werden speziell für Reptilien verkauft. Dein Piepmatz sollte sich damit auch wohlfühlen können. --Rôtkæppchen68 21:54, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Sieht gut aus, danke! -- Janka (Diskussion) 22:59, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Diese zwei Lampen [2][3] werden speziell für Reptilien verkauft. Dein Piepmatz sollte sich damit auch wohlfühlen können. --Rôtkæppchen68 21:54, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Prinzipiell geht das wohl, aber selbst wenn man die mit einer normalen Lampe paart, ergibt das kein natürliches Licht, sondern buntes Zwielicht. Ich will gar nicht wissen, was der Vogel davon hält, schließlich kann der UV *sehen*. Meine Hoffnung war, dass es weiße Leuchtdioden mit erhöhtem UV-Anteil gibt, am besten als fertige Lampe. Kaltweiß gibt es ja auch, wobei das dann aber praktisch immer eine blaue LED als Basis ist. -- Janka (Diskussion) 21:37, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Hast Du schon an eine UV-Energiesparlampe gedacht? --Rôtkæppchen68 20:33, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Klar, selberbasteln mit UV-LEDs hatte ich auch schon in Erwägung gezogen. Aber vielleicht gibt es sowas ja auch als Fertiglampe. -- Janka (Diskussion) 19:13, 12. Jun. 2012 (CEST)
Diese Frage stelle ich mir zu dem chinesischen Kinofilm "Hero":
Und ich habe dies auch auf der Diskussionsseite zum Artikel gefragt. Leider gab es keine positive Antwort, aber Leute, ich bilde mir das doch nicht ein!!!
Gerade habe ich den Film zum zweiten Mal gesehen. Schon beim ersten Mal war ich so begeistert, so dass ich den Film in meine persönliche Topp-100 aufnahm. Dort ist er jetzt auf Platz 39. Merkwürdig ist nur, dass ich mich defintiv an eine "gelbe Episode" erinnern kann, die aber beim zweiten Mal anschauen nicht vorkam. Habe ich beim ersten Mal vielleicht den Director's Cut (Schnittfassung des Spielleiters) gesehen und jetzt beim zweiten Mal die kürzere, eigentliche Version? Es war eh erstaunlich, dass er für so einen großen Kinofilm nur 90 Minuten ging. Wer weiß was? Rolz-reus (Diskussion) 20:11, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Der Einsatz von Farbe im Film "Hero" von Zhang Yimou --тнояsтеn ⇔ 20:25, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Ran interessiert dich vieleicht. ist alltime Top #125 mit Wertung 8.2 auf imdb. --Kharon 22:34, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Da fand ich eigentlich Kagemusha fast noch besser. --Optimum (Diskussion) 00:23, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Ran interessiert dich vieleicht. ist alltime Top #125 mit Wertung 8.2 auf imdb. --Kharon 22:34, 12. Jun. 2012 (CEST)
Geißel der Menschheit
Von wem stammt der Ausspruch, dass Religion die Geißel der Menschheit ist? 85.179.137.57 23:31, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Opium des Volkes ? (Karl Marx) --Bin im Garten (Diskussion) 00:11, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Und das ist die Geißel Gottes. --El bes (Diskussion) 00:16, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Dieser Spruch stammt von IP:85.179.137.57.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 00:17, 13. Jun. 2012 (CEST)
- ich kenne nur die metaphorische Verwendung zu Pest, wurde sicherlich weiter übertragen auf andere Seuchen wie AIDS etc pp. Klar kann man dies auf weitere Plagen übertragen, je nach Auge des Betrachters, in der Verwendung zur Religion konnte ich per Googlebooks nur indirekt etwa Friedrich Schleiermacher finden, der meinte aber mit „niedrige Leidenschaften“ sicherlich anderes. Gemeint waren zudem eher die „Gottlosen“, vgl hier--in dubio Zweifel? 01:18, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Man sollte in neuerer Zeit suchen, früher waren solche Aussagen gefährlich (obwohl die Metapher in eine frühe Zeit passt...) ... sage mal "Rudolf Kuhr" und "Wolfgang Fischer". Wozu dient eine Geißel? Es ist eine Peitsche, um "Vieh" anzutreiben. Starke Religionen (und deren Werte - Entbehrung, Leidensfähigkeit, Opferungsbereitschaft etc.) sind nachweislich starke Motoren, um soziale Gruppen anzutreiben. Aber "Geißel" ist schon eine sehr starke Metapher. GEEZERnil nisi bene 08:22, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Per Wästberg legt es V. S. Naipaul in den Mund, anlässlich der Nobelpreisverleihung (Quelle Reuters, etwa in der New York Times). Ob es als halbwegs wörtliches Zitat gemeint ist, wird aber nicht ganz klar: "He considers religion as the scourge of humanity, which dampens down our fantasies and our lust to think and experiment." Grüße Dumbox (Diskussion) 09:10, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Und wenn der Naipaul das gesagt hat, dann nur, weil er von einer religiös gespaltenen Inseln kommt, aus Trinidad. Die eine Hälfte ist afrokaribisch und christlich (allerdings aufgeteilt in verschiedene Konfessionen: Katholiken, Anglikaner, Freikirchen), die andere Hälfte, so wie er stammt aus Indien und ist dementsprechend Hindu, oder Muslim. Obwohl, wahrscheinlich hat er die Aussage eher in Bezug auf den indischen Subkontinent oder den Nahen Osten gemacht, weil in Trinidad gibt es praktisch eh keine religiösen Spannungen, dort ist eh alles super. --El bes (Diskussion) 11:15, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Per Wästberg legt es V. S. Naipaul in den Mund, anlässlich der Nobelpreisverleihung (Quelle Reuters, etwa in der New York Times). Ob es als halbwegs wörtliches Zitat gemeint ist, wird aber nicht ganz klar: "He considers religion as the scourge of humanity, which dampens down our fantasies and our lust to think and experiment." Grüße Dumbox (Diskussion) 09:10, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Man sollte in neuerer Zeit suchen, früher waren solche Aussagen gefährlich (obwohl die Metapher in eine frühe Zeit passt...) ... sage mal "Rudolf Kuhr" und "Wolfgang Fischer". Wozu dient eine Geißel? Es ist eine Peitsche, um "Vieh" anzutreiben. Starke Religionen (und deren Werte - Entbehrung, Leidensfähigkeit, Opferungsbereitschaft etc.) sind nachweislich starke Motoren, um soziale Gruppen anzutreiben. Aber "Geißel" ist schon eine sehr starke Metapher. GEEZERnil nisi bene 08:22, 13. Jun. 2012 (CEST)
- ich kenne nur die metaphorische Verwendung zu Pest, wurde sicherlich weiter übertragen auf andere Seuchen wie AIDS etc pp. Klar kann man dies auf weitere Plagen übertragen, je nach Auge des Betrachters, in der Verwendung zur Religion konnte ich per Googlebooks nur indirekt etwa Friedrich Schleiermacher finden, der meinte aber mit „niedrige Leidenschaften“ sicherlich anderes. Gemeint waren zudem eher die „Gottlosen“, vgl hier--in dubio Zweifel? 01:18, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Dieser Spruch stammt von IP:85.179.137.57.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 00:17, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Und das ist die Geißel Gottes. --El bes (Diskussion) 00:16, 13. Jun. 2012 (CEST)
Ein bisschen Physik...
Hallo, ich habe hier folgende Aufgabe: Ein Gefäß (V1 = 5l, p1 = 2 bar) ist mit einem anderen (V2 = 3l, p2 = 1 bar) durch ein Rohr verbunden, das momentan geschlossen ist. Wenn es geöffnet wird, wie hoch ist dann der Gesamtdruck? (T const.). Ich habe das in meinem bisherigen Versuch so gelöst, indem ich für das entstehende Volumen ein Gefäß 3 eingeführt habe (V3 = V1 + V2 = 8l, p3 = ?):
p * V = const; p1 * V1 + p2 * V2 = p3 * V3 10 + 3 = p3 * 8 13 = p3 * 8 13/8 = 1,625 = p3
Klingt plausibel, oder?
Ich hoffe, das ist jetzt nicht allzu schwierig ;) Viele Grüße, --2001:470:1F0B:2F2:6CBB:1F92:F0DD:45CC 11:33, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Sieht okay aus. Der Gesamtdruck zum Schluss ist die Summe der Partialdruecke der beiden Komponenten. Das ist jeweils . Deinen Ansatz kann man ueber die volle ideale Gasgleichung, , rechtfertigen: . Wichtig ist halt . --Wrongfilter ... 11:48, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Genau, ich habe mich auch an der Gasgleichung orientiert - bzw. eher an Boyle und Mariotte (ist ja bei egal). Vielen Dank für die Antwort! :) --2001:470:1F0B:2F2:6CBB:1F92:F0DD:45CC 11:55, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Die Unterschrift sieht ulkig aus, bei einem anonymem IP-V6-Nutzer. :o) --Eike (Diskussion) 12:08, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Oh Mann... soll das etwa künftig immer so aussehen!? Weia... --Snevern 14:14, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Man könnte mal vorschlagen, es auf die ersten und die letzten vier Zeichen zu begrenzen oder so. Mit der Unterschrfit ist die Zeile ja schon halb voll. :o) --Eike (Diskussion) 14:18, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Oh Mann... soll das etwa künftig immer so aussehen!? Weia... --Snevern 14:14, 13. Jun. 2012 (CEST)
als Verein Flaschenbier und offenen Wein verkaufen
Hallo, ich hab jetzt eine Zeit lang in WP und im weiteren Internet gesucht aber nichts, was mich wirklich weiter brächte, gefunden. Wenn in Deutschland ein Kulturverein bei einer Veranstaltung an seine Gäste (nicht zwangsläufig Vereinsmitglieder) alkoholische Getränke verkaufen will, welche Genehmigung/Lizenz ist dafür nötig? Besteht diesbezüglich ein Unterschied zwischen dem Verkauf von Bier in der Flasche und dem von offenem Wein (im Glas)? Ich freue mich auf hilfreiche Antworten, bestenfalls mit Verweis auf die zugehörige Regelung. Danke im Voraus und schöne Grüße --stfn (Diskussion) 12:35, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Man braucht eine Ausschankgenehmigung. Wer die ausstellt und was zu beachten ist, verrät dir die Gemeinde, wo die Veranstaltung stattfinden soll. Oft ist das Ordnungsamt zuständig. --тнояsтеn ⇔ 13:11, 13. Jun. 2012 (CEST)
Hier ein Beispiel für Kempen, wichtig sind auch (geschlechtsgetrennte) sanitäre Anlagen sowie Ausschank mindestens eines alkoholfreien Getränks, welches günstiger anzubieten ist, google doch einfach mal nach Vorrübergehende Schankerlaubnis + den Ort der Veranstaltung--in dubio Zweifel? 13:14, 13. Jun. 2012 (CEST) PS: hier die rechtlichen Grundlagen im Gaststättengesetz:
§ 23 Vereine und Gesellschaften
(1) Die Vorschriften dieses Gesetzes über den Ausschank alkoholischer Getränke finden auch auf Vereine und Gesellschaften Anwendung, die kein Gewerbe betreiben; dies gilt nicht für den Ausschank an Arbeitnehmer dieser Vereine oder Gesellschaften.
(2) Werden in den Fällen des Absatzes 1 alkoholische Getränke in Räumen ausgeschenkt, die im Eigentum dieser Vereine oder Gesellschaften stehen oder ihnen mietweise, leihweise oder aus einem anderen Grunde überlassen und nicht Teil eines Gaststättenbetriebes sind, so finden die Vorschriften dieses Gesetzes mit Ausnahme der §§ 5, 6, 18, 22 sowie des § 28 Abs. 1 Nr. 2, 6, 11 und 12 und Absatz 2 Nr. 1 keine Anwendung. Das Bundesministerium für Wirtschaft kann mit Zustimmung des Bundesrates durch Rechtsverordnung bestimmen, daß auch andere Vorschriften dieses Gesetzes Anwendung finden, wenn durch den Ausschank alkoholischer Getränke Gefahren für die Sittlichkeit oder für Leben oder Gesundheit der Gäste oder der Beschäftigten entstehen.
--in dubio Zweifel? 13:23, 13. Jun. 2012 (CEST)
Danke! --stfn (Diskussion) 14:45, 13. Jun. 2012 (CEST)
Friedrich verbietet Salafisten (erl.)
Verstößt das nicht gegen die Religionsfreiheit? Ich meine, nur weil diese Leute den Koran und die Sunna wörtlich nehmen und sich nach den Menschen aus dem 6.&7. Jahrhundert richten, kann man die doch nicht so einfach verbieten.--79.244.116.234 20:33, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Die Frage ist so formuliert, dass man endlose Diskussionen dazu führen könnte. Ich appelliere an alle, das nicht zu tun. Außerdem geht die Frage von falschen Voraussetzungen aus. Nicht die Salafisten im Allgemeinen wurden verboten, sondern nur ein besonders gewaltbereiter Verein. 89.247.164.66 20:35, 14. Jun. 2012 (CEST)
- (BK) Dem schließ ich mich an. --Eike (Diskussion) 20:36, 14. Jun. 2012 (CEST)
- (BK) Laut Salafismus_in_Deutschland#Verbot_von_.E2.80.9EMillatu_Ibrahim.E2.80.9C_und_Ermittlungsverfahren hat er nicht den Salafismus generell verboten, sondern nur eine bestimmte Gruppe, das Verbot ist legal, wenn die Gruppe "verfassungsfeindliche" Ziele verfolgt. --MrBurns (Diskussion) 20:37, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Suggestivfragen mit religiösem Hintergrund sollten hier ignoriert werden. --Schlesinger schreib! 20:39, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Ich zitier mal aus dem Grundgesetz Art. 4 Absatz 1, 2:: „(1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.“„(2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.“, hier geht es um die Gleichberechtigungen von Religionen/Weltanschauungen und, dass ihre Ausübung gewährleistet wird. Soviel ich weiß, ist Salafismus aber keine Religion, wenn dann eher eine Weltanschauung mit religiöser Motivation, deren Organisationen zumindest teilweise den Rechtsstaat, die Demokratie und damit unsere Verfassung in Frage stellt (Stichwort: Wehrhafte Demokratie). Es wurde diese Weltanschauung aber nichtmal verboten, wie bereits dargestellt, sondern lediglich eine Organisation. Hoffentlich wird das mal bei der NPD auch der Fall, nur auch Nazis kann man leider nicht verbieten ;-)--in dubio Zweifel? 21:39, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Suggestivfragen mit religiösem Hintergrund sollten hier ignoriert werden. --Schlesinger schreib! 20:39, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Frage ist beantwortet. —[ˈjøːˌmaˑ] 21:42, 14. Jun. 2012 (CEST)
Fingernägel
Meine Fingernägel splittern und brechen, obwohl ich regelmäßig Biotin zu mir nehme. Was gibt es für Hilfen.--------84.160.198.235 17:36, 11. Jun. 2012 (CEST)
--84.160.198.235 17:18, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Frag einen Arzt. --MrBurns (Diskussion) 17:35, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Jup, Arzt fragen hier das beste Idee. Ich vermute zwar Nagelpilz, kann aber auch eine schwerwiegende Erkrankung sein. Denn ein entgleister Stoffwechsel kann durchaus zu zerbrechliche Nägel führen, und da hinter steht in der Regel keine harmlose Krankheit.--Bobo11 (Diskussion) 19:18, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Kieselsäure soll auch helfen. Unser Artikel geht leider nicht auf die physiologischen Aspekte von Kieselsäure ein. Dafür ist unter en:Silicic acid ein Absatz dazu nachzulesen. --Rôtkæppchen68 20:23, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Weshalb ein entgleister Stoffwechsel zu zerbrechlichen Nägeln führen solle, erscheint mir kaum nachvollziehbar. Bei einer Wachstumsgeschwindigkeit von ca 1 mm pro Woche, müßte der Stoffwechsel schon unbemerkt sehr lange entgleist sein ;-) Wie dem auch sei: häufig ist häufig und selten kommt vor. Die häufigste Ursache ist wohl keine bislang unbekannte Hauterkrankung mit Erstmanifestation an den Fingernägeln, sondern schlicht und einfach ein häufiger Wasserkontakt als Auslöser. --79.199.127.150 20:37, 11. Jun. 2012 (CEST)
- in Fingernägel#Krankheiten_und_Sch.C3.A4digungen sind weitere Gründe genannt, etwa - falls die IP eine Dame ist - Nagellackentferner--in dubio Zweifel? 22:36, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Zinkmangel könnte auch eine Ursache sein, besonders, wenn du dich (überwiegend) vegetarisch ernährst. --Unukorno (Diskussion) 12:23, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Was Oma schon wußte: bade die Hände bzw. die Fingerspitzen täglich für 5 bis 10 Minuten in warmem Olivenöl. Die Nägel werden - warum auch immer und vorausgesetzt es steckt keine ernsthafte Erkrankung dahinter - wieder fester. Allerdings braucht es ein bischen Geduld. --46.223.111.242 19:04, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Olive(-nöl) ist gut, aber bloss nicht in (Palm-)olive --84.134.21.164 19:38, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Hnihnihni! Olivenöl (Griechenlandhilfe?) Haben wir eine wissenschaftliche Referenz dazu? Es ist sicherlich entspannend, aber die Finger in Hühnersuppe zu baden, dürfte sicherlich einen ähnlichen Effekt haben.
- Wenn's wirklich ernst ist (Infektionen an Bruchstellen etc.), dann - wie oben vorgeschlagen - einen Arzt konsultieren. Ansonsten - bei der Gartenarbeit tragen wir immer dicke Lederhandschuhe (von gestorbenen Tieren, natürlich).GEEZERnil nisi bene 10:10, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Olive(-nöl) ist gut, aber bloss nicht in (Palm-)olive --84.134.21.164 19:38, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Was Oma schon wußte: bade die Hände bzw. die Fingerspitzen täglich für 5 bis 10 Minuten in warmem Olivenöl. Die Nägel werden - warum auch immer und vorausgesetzt es steckt keine ernsthafte Erkrankung dahinter - wieder fester. Allerdings braucht es ein bischen Geduld. --46.223.111.242 19:04, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Zinkmangel könnte auch eine Ursache sein, besonders, wenn du dich (überwiegend) vegetarisch ernährst. --Unukorno (Diskussion) 12:23, 12. Jun. 2012 (CEST)
- in Fingernägel#Krankheiten_und_Sch.C3.A4digungen sind weitere Gründe genannt, etwa - falls die IP eine Dame ist - Nagellackentferner--in dubio Zweifel? 22:36, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Jup, Arzt fragen hier das beste Idee. Ich vermute zwar Nagelpilz, kann aber auch eine schwerwiegende Erkrankung sein. Denn ein entgleister Stoffwechsel kann durchaus zu zerbrechliche Nägel führen, und da hinter steht in der Regel keine harmlose Krankheit.--Bobo11 (Diskussion) 19:18, 11. Jun. 2012 (CEST)
Griechischer Euro
Vermutlich eine doofe Frage, aber here I go: Sollte Griechenland aus dem Euro austreten oder getreten werden, behalten dann die griechischen Euro-Münzen ihre Gültigkeit? 85.180.193.159 15:06, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Kommt ziemlich auf die Interpretation von "behalten ihren Wert" an...
- rein technisch bleiben sie gültiges Zahlungsmittel
- rein wertmässig wird der Euro einen deftigen Tiefflug hinlegen, wenn es soweit kommt. Yotwen (Diskussion) 15:17, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Die viel spannendere Frage ist, wie man so einen Zwangsumtausch durchsetzen kann. Werden Euroguthaben auf griechischen Banken zwangsweise in eine neue Währung umgetauscht, gilt das nur für Griechen oder auch für ausländische Kontoinhaber auf griechischen Banken. Werden Gehälter und Sozialleistungen den Staates dann von einem Tag auf den anderen nur mehr in Drachmen ausbezahlt. Und welcher Geschäftsbetreiber nimmt diese Drachmen dann an? Werden griechische Staatsanleihen, die in Euro ausgegeben wurden, auf Drachmen zwangsumgestellt oder haben die Gläubiger eine stärkere Lobby als Pensionisten und Familien. Was ist mit alten Forderungen (Steuerrückstände) die der griechische Staat noch hat, werden die auch auf Drachme umgestellt oder sind die in Euro zu bezahlen. Was ist mit langristigen Verträgen, Mieten, Betriebskosten, Strom und Gas. Ist das dann in Drachmen zu bezahlen oder in Euro? Die paar Münzen die im Umlauf sind, spielen im Vergleich zu diesen Fragen keine große Rolle. --El bes (Diskussion) 16:05, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Bedenke etwas: Wenn deine Pensionskasse Griechische Staatsanleihen hat (Euro Staatsanleihen sind doch sicher, oder?), stehen dann die griechischen Pensionäre einer reichen Bank/Gläubigern gegenüber oder anderen Pensionären? -- MichaelFrey (Diskussion) 20:17, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Der Euro wird bestimmt tendenziell (also mittel- und langfristig) keinen deftigen Tiefflug hinlegen, wenn Länder mit schwacher Exportbilanz aus der Eurozone ausscheiden, ganz im Gegenteil. Mal davon abgesehen, dass die griechische Volkwirtschaft sowieso zu wenig Gewicht hat, um den fundamentalen Wert des Euros sonderlich zu beeinflussen. Auf ein paar Monate gesehen kann der Kurs vielleicht Achterbahn fahren, aber langfristig stärkt ein Griechen-Austritt ceteris paribus den Euro eher etwas. --Grip99 01:09, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Siehe auch [4]. --Grip99 01:09, 14. Jun. 2012 (CEST)
Die griechischen Euro-Banknoten tragen den Buchstaben Y. --84.61.149.75 16:03, 12. Jun. 2012 (CEST)
- ...und BILD-Leser wissen wie immer mehr und schauen seit diesem Artikel am Kiosk ganz genau aufs Wechselgeld: Die bösen Y-Scheine könnten demnächst nämlich zur griechische Erstzwährung werden, und dadurch drastisch an Wert verlieren. Zumindest nach Plänen von "Charles Blankart, Wirtschaftsprofessor an der Humboldt-Uni in Berlin und Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des Wirtschaftsministeriums". Von den Euro-Münzen ist dabei allerdings keine Rede. --Joyborg 16:10, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Im Vergleich zum Buchgeld ist die Zahl der im Umlauf befindlichen Scheine und Münzen verschwindend gering. Wo Euro draufsteht, das wir auch Euro bleiben. So eine Y-Glauberei wäre ja komplett undurchführbar und womöglich hochgradig rechtswidrig. Diese Scheine sind immerhin von der EZB ausgegeben worden, nicht vom griechischen Salzamt. --El bes (Diskussion) 16:48, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Ich wage die Vorhersage, dass Griechenland nicht aus der Eurozone austreten wird. Warum sollte es auch!? Was hätte Griechenland davon? Griechenland wird nach der Wahl seine Sparzusagen nicht einhalten. Das kann es auch gar nicht, weil keine Regierung, auch eine, die das gerne würde, den Sparkurs seinem Wahlvolk erklären kann: Die etablierten Politiker können es nicht, weil auch die Griechen wissen, wer ihnen die Suppe wirklich eingebrockt hat, und die radikalen Sparkursgegner können es nicht, weil sie es erst gar nicht versuchen werden. Der schöne Plan wird also platzen, die Verträge werden nicht eingehalten, die Hilfsgelder werden gestoppt, Griechenland wird zahlungsunfähig, es wird zu Streiks und Unruhen kommen, und nach den ersten schweren Auseinandersetzungen auf den Straßen (hoffentlich gibt's keine Toten) wird man wieder Hilfszahlungen leisten, um die Lage wieder unter Kontrolle zu bekommen. Diese Zahlungen werden natürlich ein neues Etikett tragen, denn natürlich werden die geplanten Zahlungen nicht wieder aufgenommen; schließlich hält sich Griechenland ja auch nicht an seine Zusagen. Die Ratingagenturen werden laufend alle möglichen europäischen Länder und Banken herabstufen, Spanien und Italien, vielleicht sogar noch andere, werden kein Geld mehr am Finanzmarkt kriegen und stattdessen den Rettungsschirm anzapfen, die Euro-Verdrossenheit (Währung) und die Euro-Verdrossenheit (Union) wird in den Mitgliedsstaaten noch weiter ansteigen; ein Gipfeltreffen nach dem anderen wird endgültige Lösungen versprechen, die nicht eingehalten werden können. All das wird geschehen, ohne dass Griechenland aus der Währungsunion austritt (was rechtlich überhaupt nicht möglich ist) und ohne dass Griechenland aus der Europäischen Union austritt (was die griechische Regierung, welche auch immer es sein wird, auf keinen Fall wollen wird, denn Griechenland erhält auch außerhalb der aktuellen Rettungsmilliarden laufende Subventionszahlungen, auf die es nicht verzichten kann und wird).
- Genau so wird es kommen. Die erste Wette, dass Griechenland in einem Jahr noch Mitglied der EU und Mitglied der Währungsunion ist, habe ich schon laufen - und ich wette eigentlich nie. --Snevern 21:56, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Das kommt mir eher wie ein verspäteter Aprilscherz vor. So eine willkürliche Enteignung würde wohl gegen verschiedene Grundrechte verstoßen und außerdem den Ruf des Euro bei internationalen Anlegern so nachhaltig erschüttern, dass dann tatsächlich der Zusammenbruch der gesamten Eurozone zu erwarten wäre. Wer verleiht denn noch Geld, wenn er damit rechnen muss, dass die Zentralbank mehr einer Lottozentrale ähnelt?
- Und der Mann ist auch noch wissenschaftlicher Beirat beim Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Jetzt weiß man (jedenfalls, wenn man mal dem Bildzeitungs-Artikel glaubt), warum die Politik von einer Krise in die nächstgrößere stolpert. Leute, die die Schweizer in der eigenen Wirtschaft nicht brauchen können, schieben sie nach Deutschland ab, wo sie die deutsche Wirtschaftskraft unterminieren. Das ist wohl die subtile Rache für Steinbrücks Kavallerie. ;-)--Grip99 01:09, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Im Vergleich zum Buchgeld ist die Zahl der im Umlauf befindlichen Scheine und Münzen verschwindend gering. Wo Euro draufsteht, das wir auch Euro bleiben. So eine Y-Glauberei wäre ja komplett undurchführbar und womöglich hochgradig rechtswidrig. Diese Scheine sind immerhin von der EZB ausgegeben worden, nicht vom griechischen Salzamt. --El bes (Diskussion) 16:48, 12. Jun. 2012 (CEST)
Und was ist mit Scheinen, die ein V, T, S oder M tragen, oder bei G und Z? --Eu-151 (Diskussion) 00:08, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Solange es gültige Euroscheine sind, spielt es jetzt und in Zukunft absolut und überhaupt keine Rolle, was für ein Buchstabe da drauf ist. Auch die Bildzeitung glaubt da nicht dran, aber die wollen ja schließlich in erster Linie ihre Zeitung verkaufen. --Snevern 10:15, 13. Jun. 2012 (CEST)
Siehe auch: Grexit, Nord-Euro und Süd-Euro und PIIGS. --84.61.149.75 22:45, 13. Jun. 2012 (CEST)
Sie suche den Begriff für so etwas ähnliches, wie eine Mole. Dasmit die Schiffe anlegen können gibt es die bekannte Standard-Betonmole, dort könen Lastwagen fahren und Personen aussteigen. Dass gibt es noch eine Leichtbauvariante davon: eine Metallskelettkontruktion, die alle 10-20 m auf Betonpfeilerns in Meer ragt, dort wo die Betonpfeiler sind gibt es auch Poller, betreten wird die Anlage über einen schmalen Gang. Sie dient nur dazu, die Schiffe im Hafen festzumachen. Manchmal sind solche "Leichtmolen" auch eine Verlängerung für Betonmolen - so kann das Passergierschiff vorne an der relativ kurzen Betonmole be- und entladen werden, während die "Leichtmole" nur zum Festmachen des relativ langen Schiffes dient. Wie nennt man eine solche "Leichtmole"? Fetmachermole? --Bin im Garten (Diskussion) 16:09, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Es wäre im Angebot: Seebrücke, Schiffsanleger --Rubblesby (Diskussion) 16:12, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Das trifft es nicht wirklich. Ich habe mal ein Beispiel in Cozumel rausgesucht. Folgende Koordinaten in google-earth reinkopieren: 20° 28' 58.23 N 86° 58' 32.19 W --Bin im Garten (Diskussion) 21:13, 12. Jun. 2012 (CEST)
- <quetsch>Bild der ganzen Sache: [5] --тнояsтеn ⇔ 21:37, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Bootssteg für kleinere, Pier für größere. --Geri, ✉ 21:32, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Wer kein Earth nutzt: 20.4828417,-86.9756083 google maps. Ich glaube, das ist einfach nur eine Verlängerung der Pier. Die dient nicht dem Zweck, dass darüber Menschen und oder Gut zum/vom Schiff transportiert werden, sondern lediglich bei Bedarf (langes Schiff) ein Helfer zu den vordersten Festmachern kommt um das Schiff dort zu vertäuen. --91.64.0.41 21:47, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Das trifft es nicht wirklich. Ich habe mal ein Beispiel in Cozumel rausgesucht. Folgende Koordinaten in google-earth reinkopieren: 20° 28' 58.23 N 86° 58' 32.19 W --Bin im Garten (Diskussion) 21:13, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Genau, hier im Bild nur eine Verlängerung der Pier. Die stehen aber auch manchmal selbständig im Hafen rum, wenn Tanker (ohne Passagiere und Frachtverladung) festmachen wollen. Die scheinen also keinen Spezialnamen zu haben? --Bin im Garten (Diskussion) 00:09, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Vom wahrscheinlichen Zweck her trifft es wohl am ehesten eine Dalbe oder Duckdalbe, S. 26. Weil es sich um einen praktisch ungeschützten Hafen handelt, sind sie hier sicher so stabil und bestehen nicht nur einzelne Pfählen. --91.64.120.39 08:17, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Dalbe klingt doch mal richtig fachmännisch. Wie wäre es dann mit Dalbenbrücke? --Bin im Garten (Diskussion) 16:26, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Vom wahrscheinlichen Zweck her trifft es wohl am ehesten eine Dalbe oder Duckdalbe, S. 26. Weil es sich um einen praktisch ungeschützten Hafen handelt, sind sie hier sicher so stabil und bestehen nicht nur einzelne Pfählen. --91.64.120.39 08:17, 13. Jun. 2012 (CEST)
Allegorien, Synonyme, Metapher für LUXUS
Hallo, ich suche nach wertneutralen Allegorien, Synonymen, Metaphern für das Wort LUXUS. Es soll nicht zu elitär klingen. Im Moment bin ich auf Worte wie 5-Sterne, Gold-, Premium-, Champagner-, Deluxe, Brillant-, Diamant-, ... gekommen. Das Wort, das ich suche, sollte keine Eigennamen wie "Mercedes Benz" enthalten und auch nichts mit Lebensmitteln zu tun haben (Kaviar, ...). Des Weiteren sollte es leicht verständlich, griffig und deutschsprachig sein. Zusammengesetzte Wörter wären eher unerwünscht. Danke für eure Mithilfe. -- Frage auf Frage (Diskussion) 23:45, 12. Jun. 2012 (CEST)
- in welchem Zusammenhang? Es kommt doch immer auf den Kontext an, ansonsten bietet etwa der Duden folgende Auswahl: Komfort, Pomp, Pracht[entfaltung], Prunk, Reichtum, Überfluss, Überfülle, Überreichtum, Üppigkeit, verschwenderische Fülle; (gehoben) Gepränge; (bildungssprachlich) Opulenz--in dubio Zweifel? 23:50, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Wohlleben. --Rôtkæppchen68 00:43, 13. Jun. 2012 (CEST)
- oder Wohlstand ?! nach Westerwelle auch „spätrömische Dekadenz“ ;-) PS: übrigens finde ich es bemerkenswert, das Luxus laut Duden von lateinisch luxus, zu: luxus = verrenkt, ausgerenkt und eigentlich = Verrenkung (im Sinne von »Abweichung vom Normalen«) kommt, DWDS schreibt zur Etymologie: „Luxus m. ‘Aufwand, Verschwendung, Prunk’ (16. Jh.), übertragen ‘eine vom Üblichen oder Gebotenen abweichende Haltung’ (19. Jh.), Entlehnung von lat. luxus ‘üppige Fruchtbarkeit, verschwenderischer Aufwand, Schlemmerei, Ausschweifung’. Eine frühe (Paracelsus) Verwendung Luxus ‘Üppigkeit, Geilheit’ (auch ‘Syphilis’, luxisch ‘syphilitisch’) setzt sich nicht fort.“ Und ich dachte immer, das Wort Luxus käme von Licht, vgl etwa Lux (Einheit) ;-) --in dubio Zweifel? 00:49, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Das das Wort "Luxus" ja wie dargestellt von "liederlich" kommt, wäre jede wertneutrale Bezeichnung ein Euphemismus. Luxus ist immer wertend gemeint. -- Janka (Diskussion) 01:41, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Es ist interessant, dass "Luxus" fast ausschliesslich mit dem Besitz oder der Verwendung von materiellen Dingen einhergeht. Beim Suchen finden sich auch andere Zusammenhänge: "Luxus der Leere", "Luxus der Zufriedenheit", "Luxus der Langsamkeit", "Luxus der Weite", "Luxus der Zeitlosigkeit", "Luxus der Individualität". Damit wäre obige Erwähnung von "Wohlleben" (individuell erfahren - DAS haben und schätzen, was andere angeblich oder vermutlich nicht haben) nicht von der Hand zu weisen. GEEZERnil nisi bene 08:05, 13. Jun. 2012 (CEST)
- "Er/Sie leistet sich den Luxus, ...". Alles liederlich, es muss sich nicht um ein Produkt handeln. Wer das Wort "Luxus" über andere ausschüttet, meint damit einen verschwenderischen Lebenswandel. Wer "...sich selbst einen Luxus gönnt...", erklärt sich zum Hedonisten. Deswegen ja die Entschuldigung, man "dürfe sich ja selbst auch mal etwas gönnen". Die Umgebung erkennt die verschämte Doppelmoral, den Luxus zu erkennen und ihm dennoch zu fröhnen. Der Gentleman genießt und schweigt! -- Janka (Diskussion) 11:28, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Es ist interessant, dass "Luxus" fast ausschliesslich mit dem Besitz oder der Verwendung von materiellen Dingen einhergeht. Beim Suchen finden sich auch andere Zusammenhänge: "Luxus der Leere", "Luxus der Zufriedenheit", "Luxus der Langsamkeit", "Luxus der Weite", "Luxus der Zeitlosigkeit", "Luxus der Individualität". Damit wäre obige Erwähnung von "Wohlleben" (individuell erfahren - DAS haben und schätzen, was andere angeblich oder vermutlich nicht haben) nicht von der Hand zu weisen. GEEZERnil nisi bene 08:05, 13. Jun. 2012 (CEST)
Hallo, ich meine Luxus eher auf ein Produkt bezogen. -- Frage auf Frage (Diskussion) 09:33, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Jetzt ist es klarer "Hallo, ich suche nach wertneutralen Allegorien, Synonymen, Metaphern für das Wort LUXUS" GEEZERnil nisi bene 10:13, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Familienbenutzer? Ist auch völlig überflüssig, kommt aber nicht so protzig daher. Das Problem bleibt aber die Bedingung "wertneutral". Auch den Wert der Familie kann man ja recht unterschiedlich beurteilen... Ugha-ugha (Diskussion) 12:58, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Habe das "Gefühl", wir springen alle am Ziel, am Hintergrund der Frage vorbei.
- Gehe ich recht in der Annahme, dass dieser Begriff ein "luxusartiges Ding" bezeichnen soll, dass man - mit diesem neuen Begriff - als eben solches (aber eben auch nicht zu protzig) adjektivieren/substantivieren will ? GEEZERnil nisi bene 16:01, 13. Jun. 2012 (CEST)
- So in etwa, wie „Geldspeicher“ mit „Reichtum“ in Verbindung gebracht werden kann. --Rôtkæppchen68 16:41, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Familienbenutzer? Ist auch völlig überflüssig, kommt aber nicht so protzig daher. Das Problem bleibt aber die Bedingung "wertneutral". Auch den Wert der Familie kann man ja recht unterschiedlich beurteilen... Ugha-ugha (Diskussion) 12:58, 13. Jun. 2012 (CEST)
Ebay-Problem
Ich hab neulich ne Pflanze auf Ebay verkauft (Privatverkauf). In meinem Artikel habe ich in Fettdruck darauf hingewiesen, dass ich keine Haftung für Transportschäden übernehme. Nun aber wurde die Pflanze beim Transport doch zerstört. Der Kunde ist natürlich angesäuert und will sein Geld zurück, anderfalls will er bei Ebay petzen. Frage: Muss ich tatsächlich alles erstatten oder nur den Kaufpreis? Gruß;--Nephiliskos (Diskussion) 04:00, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Der Verkäufer hat immer für eine ausreichende Verpackung zu sorgen. Beim Versendungskauf geht zwar mit der Absendung die "Gefahr des zufälligen Untergangs der Sache", wie der Jurist sagt, auf den Empfänger über (§ 446, § 447 BGB). Keine Gefahr i. S. von § 447 Abs. 1 ist jedoch der "... Untergang oder Beschädigung infolge falscher Verpackung oder Verladung" (BGH, Urt. v. 28.04.1976 – VII ZR 244/74 - BGHZ 66, 208; BGH, Urt. v. 18.06.1968 - VI ZR 120/67 - NJW 1968, 1929). Das versteht sich bei kurzem Nachdenken eigentlich von selbst: Warum soll der Käufer für die Unachtsamkeit des Verkäufers haften? Er ist doch beim Verpacken nicht dabei und hat keinen Einfluss auf das Tun des Verkäufers. Etwaige Haftungsausschlüsse in diesem Punkte sind unwirksam; das wäre ja noch schöner, wenn der Verkäufer rohe Eier lose in einen Karton packt, Rührei beim Käufer ankommt und der Verkäufer sich mit einem Haftungsausschluss herausreden will! Du solltest deinem Käufer daher den gesamten Kaufpreis inkl. Versandkosten erstatten und dir sagen: O.K., wieder was gelernt, mache ich das nächste Mal besser. --Opihuck 07:47, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Es muss ja nicht schlecht verpackt gewesen sein. Möglich wäre zB auch, dass der Fehler beim Transportunternehmer liegt. Die Beschriftung "Oben" wird dort ab und mal missverstanden, "Nicht werfen" scheint zuweilen eine Aufforderung zum Gegenteil zu sein, schließlich können Pakete auch einmal verrutschen und auf andere fallen... Wenn der Versand versichert war und die Verpackung geeignet und ordnungsgemäß, dann wird der Transporteur dir den Schaden (= Verkaufspreis) ersetzen. Frage den Käufer, ob er dir ein Bild vom Paket schicken kann, das kann den Beweis erleichtern, wer den Fehler gemacht hat. -- Ian Dury Hit me 08:30, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Ich bin davon ausgegangen, so wie der Fragesteller es formuliert hat, dass die Sache nicht ausreichend verpackt war. Die Frage der Haftung hat im Übrigen - ein weit verbreiterter Irrtum ! - nichts mit der Versendungsart zu tun. Auch bei versichertem Versand muss der Transporteur für unzureichende Verpackung nicht haften. Auch Aufkleber wie "Nicht werfen" entbinden nicht davon, die Sache ordentlich einzupacken. Was der Spediteur freiwillig zahlt, ist eine andere Sache. Schadensersatz muss er nur leisten für Umstände, die in seine Sphäre fallen. Eine ausreichende Verpackung gehört nicht dazu.--Opihuck 08:57, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Das ist natürlich richtig. Der Hinweis auf Beschriftungen könnte so verstanden werden, dass diese ausreichend seien. Ich bin davon ausgegangen, dass der der Hinweis "...die Verpackung geeignet und ordnungsgemäß..." ausreichend klarstellende Funktion hat, jedenfalls im Zusammenhang mit deinen Erläuterungen zur Haftungsfrage wegen mangelnder Verpackung. -- Ian Dury Hit me 09:25, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Ich bin davon ausgegangen, so wie der Fragesteller es formuliert hat, dass die Sache nicht ausreichend verpackt war. Die Frage der Haftung hat im Übrigen - ein weit verbreiterter Irrtum ! - nichts mit der Versendungsart zu tun. Auch bei versichertem Versand muss der Transporteur für unzureichende Verpackung nicht haften. Auch Aufkleber wie "Nicht werfen" entbinden nicht davon, die Sache ordentlich einzupacken. Was der Spediteur freiwillig zahlt, ist eine andere Sache. Schadensersatz muss er nur leisten für Umstände, die in seine Sphäre fallen. Eine ausreichende Verpackung gehört nicht dazu.--Opihuck 08:57, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Es muss ja nicht schlecht verpackt gewesen sein. Möglich wäre zB auch, dass der Fehler beim Transportunternehmer liegt. Die Beschriftung "Oben" wird dort ab und mal missverstanden, "Nicht werfen" scheint zuweilen eine Aufforderung zum Gegenteil zu sein, schließlich können Pakete auch einmal verrutschen und auf andere fallen... Wenn der Versand versichert war und die Verpackung geeignet und ordnungsgemäß, dann wird der Transporteur dir den Schaden (= Verkaufspreis) ersetzen. Frage den Käufer, ob er dir ein Bild vom Paket schicken kann, das kann den Beweis erleichtern, wer den Fehler gemacht hat. -- Ian Dury Hit me 08:30, 13. Jun. 2012 (CEST)
@Opihuck: Ääähhmm... Frage. Aus welchem meiner Sätze schließt Du bitte, dass ich die Pflanze schlecht verpackt hätte? Ich hatte sie regelrecht eingebimst, damit sie eben NICHT kaputt geht. Gruß;--Nephiliskos (Diskussion) 09:54, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Du hattest sie "regelrecht eingebimst"??? Was muss ich mir darunter vorstellen? Du hattest geschrieben, die Pflanze sei "beim Transport zerstört" worden. Bei einer solchen Formulierung gehe ich davon aus, dass die äußere Verpackung unversehrt angekommen ist, aber die innere Verpackung nicht ausreichte und im Karton nur noch Bruch war. Andernfalls wäre doch der Schaden sicher bereits als Transportschaden behandelt worden und der Zorn des Käufers richtete sich nicht gegen dich, sondern gegen den Paketdienst. Der Käufer würde dich dann sicher auch nicht bei eBay verpetzen wollen, wie du schreibst. Kurzum: Deine Schilderung klingt so, als sähe er gerade bei dir eine Schuld. Aber gut, so habe ich es eben verstanden; es mag alles völlig anders gewesen sein. Du kannst uns ja noch die näheren Hintergründe mitteilen. --Opihuck 17:50, 13. Jun. 2012 (CEST)
- der transport findet im auftrag und auf verantwortung des käufers statt (§447BGB)... an den transportkosten kann der käufer erkennen, dass die lieferung nich durch zwei junge damen, die von einer herde männlicher lagerfeld modelle mit extra muskeln begleitet werden, die nach erfolgter übergabe noch ein kleines tänzchen aufführen... desweiteren weiß man ja nich, ob die blume wirklich defekt ist... was sagt denn der transportdienst? guckte die blume zum zeitpunkt der zustellung etwa aus der aufgeborstenen verpackung heraus? --Heimschützenzentrum (?) 10:25, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Mal von der Schuldfrage abgesehen: "Der Kunde ist natürlich angesäuert und will sein Geld zurück, anderfalls will er bei Ebay petzen." Solche Angelegenheiten gehen ebay sowas am Allerwertesten vorbei, das glaubst Du gar nicht. Das einzige, was passieren wird ist, dass der Käufer Dir eine böse Bewertung schreibt. Wird er darin ausfallend, dann kannst Du die sogar löschen lassen. So ist ebay. --91.56.170.166 11:48, 13. Jun. 2012 (CEST)
Hat die Abseitsregel im Fußball wirklich einen Sinn?
Vielleicht verstehe ich ja jetzt, warum Frauen angeblich die Abseitsregel nicht verstehen. Sie macht einfach keinen Sinn und engt das bespielbare Feld unnötig ein. Im Kleinfeldfußball gibt es auch kein Abseits - und falls das Argument kommt, dort sind die Wege kürzer, dann stimmt dies nicht, wenn man Ü50 mit Profis vergleicht oder gleich die Kindermannschaften nimmt.(nicht signierter Beitrag von 141.15.31.1 (Diskussion) 09:34, 13. Jun. 2012 (CEST))
- Und was ist jetzt deine Frage? Bitte die Auskunft nicht für die Darstellung deiner Weltanschauung verwenden. --Opihuck 09:42, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Im Feldhockey wurde die Abseitsregelung vor einigen Jahren abgeschafft. Pressestimmen, die ich dazu gelesen habe, haben das (auch im Nachhinein) als durcheg positiv dargestellt. -- TZorn 10:04, 13. Jun. 2012 (CEST)
"Und was ist jetzt deine Frage" - Ich wiederhole gerne die Überschrift "Hat die Abseitsregel im Fußball wirklich einen Sinn?" Das ist die Frage. Oder welchen Sinn hat die Abseitsregel? Im Artikel dazu steht unter anderem "und führt so zu einem allmählichen Spielaufbau mit Dribbeln und Laufspiel." Dieser "allmähliche Spielaufbau" kann auch als langweilig bezeichnet werden und macht damit keinen Sinn. (nicht signierter Beitrag von 141.15.31.1 (Diskussion) 10:31, 13. Jun. 2012 (CEST))
- Dieser "allmähliche Spielaufbau" kann auch als Fußball bezeichnet werden und deine Frage macht damit keinen Sinn. Du kennst die Begründung für die Regel, und ob sie dir in den Kram passt oder nicht, tut hier nichts zur Sache, das kannst du bei einem Bier deinen Kumpels erzählen. --Eike (Diskussion) 10:40, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Ganz am Anfang der Fußball-Zeit, noch vor Vereinheitlichung der Regeln, hatten manche Codes gar keine Abseits-Regel, z.B. die Sheffield-Regeln (siehe en:Sheffield_Rules#Formations.2C_positioning_and_passing). Da war es eine beliebte Taktik, einfach ein bis zwei Spieler immer im gegnerischen Strafraum stehen zu haben und dann einfach den Ball noch vorne zu kicken. mMn wärs ohne Abseitsregeljetzt auch nicht viel anders, daher es würde mMn hauptsächlich ein wildes Ball hin- und hergekicke rauskommen, kein ordentliches Fußballspiel. Außerdem so kompliziert ist die Abseitsregel nicht, wenn man sie mal verstanden hat (und verstehen kanns mMn fast jeder, wenn es ihm mal ordentlich erklärt wurde), nur teilweise zu wage, ich bin der Meinung, dass der Punkt mit der "neuen Spielsituation" konkretisiert werden sollte... --MrBurns (Diskussion) 11:45, 13. Jun. 2012 (CEST)
- In einem Spiel haben Regeln in Bezug auf den Spielverlauf keinen Sinn. Ihre einzige Funktion besteht darin, das Spiel zu steuern - ob das nun die Abseitsregel betrifft, oder die Regel, dass man beim Fußball den Ball nicht mit den Händen fangen darf, ist hier unerheblich. Es geht nicht darum, was das jeweils für den einen oder anderen ausmacht, sondern beim Spiel geht es darum, dass die Spieler nicht nur das Ziel vor Augen haben, sondern dabei während des Spielverlaufs auch noch alle Regeln beachten. Wer meint, es ginge beim Sport ausschließlich darum, möglichst viele Tore zu schiessen und dabei alle Regeln abzuschaffen, die dieses Ziel behindern, hat den Sinn dieses Sports (oder überhaupt den Sinn von Spielregeln) nicht begriffen. Chiron McAnndra (Diskussion) 11:55, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Das Ziel ist, es möglichst veile Tore zu schießen, die vom Schiri anerkannt werden. Ob die wirklich alle regulä#r sind oder ob z.B. ein verstecktes Stürmerfoul, das der Schiri nicht bemerkt hat oder ob der Spieler z.B. 0,5m im Abseits war, aber der Schiri es nicht bemerkt hat, ist unerheblich für die Mannschafz, die davon profitiert, nur ide Gegner haben dann einen guten Grund, sich aufzuregen, aber das ändert nichts am Ergebnis. Und natürlich haben die Regeln einen Sin n in dem Sinn, dass die, die sie erfunden haben, sich dabi etwas gedacht haben, natürlich auch, wie die Regeln die Charaktersitik des Spiels beeinflussen und auch heuter wird darüber noch diskutiert, was auch durchaus zu Regeländerungen führen kann, siehe IFAB. --MrBurns (Diskussion) 12:04, 13. Jun. 2012 (CEST)
- In einem Spiel haben Regeln in Bezug auf den Spielverlauf keinen Sinn. Ihre einzige Funktion besteht darin, das Spiel zu steuern - ob das nun die Abseitsregel betrifft, oder die Regel, dass man beim Fußball den Ball nicht mit den Händen fangen darf, ist hier unerheblich. Es geht nicht darum, was das jeweils für den einen oder anderen ausmacht, sondern beim Spiel geht es darum, dass die Spieler nicht nur das Ziel vor Augen haben, sondern dabei während des Spielverlaufs auch noch alle Regeln beachten. Wer meint, es ginge beim Sport ausschließlich darum, möglichst viele Tore zu schiessen und dabei alle Regeln abzuschaffen, die dieses Ziel behindern, hat den Sinn dieses Sports (oder überhaupt den Sinn von Spielregeln) nicht begriffen. Chiron McAnndra (Diskussion) 11:55, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Ganz am Anfang der Fußball-Zeit, noch vor Vereinheitlichung der Regeln, hatten manche Codes gar keine Abseits-Regel, z.B. die Sheffield-Regeln (siehe en:Sheffield_Rules#Formations.2C_positioning_and_passing). Da war es eine beliebte Taktik, einfach ein bis zwei Spieler immer im gegnerischen Strafraum stehen zu haben und dann einfach den Ball noch vorne zu kicken. mMn wärs ohne Abseitsregeljetzt auch nicht viel anders, daher es würde mMn hauptsächlich ein wildes Ball hin- und hergekicke rauskommen, kein ordentliches Fußballspiel. Außerdem so kompliziert ist die Abseitsregel nicht, wenn man sie mal verstanden hat (und verstehen kanns mMn fast jeder, wenn es ihm mal ordentlich erklärt wurde), nur teilweise zu wage, ich bin der Meinung, dass der Punkt mit der "neuen Spielsituation" konkretisiert werden sollte... --MrBurns (Diskussion) 11:45, 13. Jun. 2012 (CEST)
- nunja die Abseitsregeln wurden ja immer wieder geändert und angepasst (vgl etwa hier auf Seite 9). Diskussionen und sogar prominente Fürsprecher sie ganz abzuschaffen wie Bernhard Peters (Sportfunktionär) gab es wohl immer, vgl etwa hier. Allerdings wäre es kein Fußball mehr wie wir ihn kennen, und ob wir dass dann wirklich wollen eine ganz andere Frage ;-)--in dubio Zweifel? 12:46, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Ich bezweifle, dass Frauen die Abseitsregel nicht verstehen. Hängt doch nicht vom Geschlecht ab, ob man eine bestimmte Regel in irgendeinem populärem Spiel versteht. Wenn man einem Fussball-Uninteressierten sagt Wenn da einer vorm gegnerischen Tor Wache schiebt, dass ihm jemand einen langen Pass zuspielt, dann zählt das Tor nicht. Was auch einem Fussball-Uninteressierten einleuchten dürfte, da es diese Regel beim Versteckenspielen ebenfalls gibt. Und das hat wohl jeder mal mitgemacht. -- Janka (Diskussion) 17:37, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Das mit den Frauen ist natürlich sexistischer Unfug. Aber so einfach, wie du's beschreibst, ist die Abseitsregel ja auch wieder nicht. Ein Freund, der seit über 30 Jahren sehr fußballbegeistert ist, war zum Beispiel letztens irritiert, dass es Abseits ist, wenn der Torwart weit draußen steht, und zwischen dem Angespielten und dem Tor (nur) noch ein Abwehrspieler steht. --Eike (Diskussion) 17:41, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Das hat aber weniger ein Fall von "nicht verstehen", als einer von "die Regel nicht genau kennen". Wenige kennen wirklich alle Aspekte der Abseitsregel, weil sich nur wenige wirklich den Text durchlesen, daher sie wissen nur das, was sie vom Hörensagen wissen und das ist selten alles. Dabei wird der Orginaltext der FIFA-Regeln eh u.A. von der FIFA und dem DFB zum Download angeboten und mit google findet mans sehr schnell und die Abseitsregel findet man in dem Text auch schnell, aber die meisten versuchen ja garnicht, sich genau über die Fußballregeln im Allgemeinen und die Abseitsregel im Speziellen zu informieren. Zu den Frauen: es ist halt so, dass sich viele Frauen nicht so sehr für Fußball interessieren und daher die Regel nicht kennen. Das gilt natürlich auch für Männer, aber der Anteil der wenig Fußballinteressierten dürfte bei den Frauen wohl noch immer deutlich höher sein... --MrBurns (Diskussion) 19:21, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Unter "nicht verstehen" versteht man üblicherweise ja "die Regel nicht genau kennen" (und nicht zum Beispiel "kein Verständnis dafür aufbringen", wie der Fragesteller). --Eike (Diskussion) 19:33, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Klugscheißen macht Spaß! "Nicht verstehen" ist deutliche mehr als "nicht genau [verstehen]". Man kann ja wissen was das Elfmeterschießen ist ohne die Auswahlregeln für die Spieler und die Reihenfolge oder sonst was zu wissen. -- 89.199.221.46 12:30, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Unter "nicht verstehen" versteht man üblicherweise ja "die Regel nicht genau kennen" (und nicht zum Beispiel "kein Verständnis dafür aufbringen", wie der Fragesteller). --Eike (Diskussion) 19:33, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Das hat aber weniger ein Fall von "nicht verstehen", als einer von "die Regel nicht genau kennen". Wenige kennen wirklich alle Aspekte der Abseitsregel, weil sich nur wenige wirklich den Text durchlesen, daher sie wissen nur das, was sie vom Hörensagen wissen und das ist selten alles. Dabei wird der Orginaltext der FIFA-Regeln eh u.A. von der FIFA und dem DFB zum Download angeboten und mit google findet mans sehr schnell und die Abseitsregel findet man in dem Text auch schnell, aber die meisten versuchen ja garnicht, sich genau über die Fußballregeln im Allgemeinen und die Abseitsregel im Speziellen zu informieren. Zu den Frauen: es ist halt so, dass sich viele Frauen nicht so sehr für Fußball interessieren und daher die Regel nicht kennen. Das gilt natürlich auch für Männer, aber der Anteil der wenig Fußballinteressierten dürfte bei den Frauen wohl noch immer deutlich höher sein... --MrBurns (Diskussion) 19:21, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Das mit den Frauen ist natürlich sexistischer Unfug. Aber so einfach, wie du's beschreibst, ist die Abseitsregel ja auch wieder nicht. Ein Freund, der seit über 30 Jahren sehr fußballbegeistert ist, war zum Beispiel letztens irritiert, dass es Abseits ist, wenn der Torwart weit draußen steht, und zwischen dem Angespielten und dem Tor (nur) noch ein Abwehrspieler steht. --Eike (Diskussion) 17:41, 13. Jun. 2012 (CEST)
Engl. -> Dt. Cliosophic
Was heißt Cliosophic auf Deutsch? www.dict.cc kennt den Begriff nicht. Fund: en:American Whig–Cliosophic Society --134.3.197.252 10:13, 13. Jun. 2012 (CEST)
- GB => Taking into account the impossibility of giving a definition, it is safe to assert that there never existed such a word as Cliosophy. GEEZERnil nisi bene 10:22, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Clio en: für Klio (Muse), sophy en: für gr: Σοφία dt: Weisheit auch Lehre, Du darfst Dir selbst ein geeignetes dt Wort basteln. --Rubblesby (Diskussion) 10:32, 13. Jun. 2012 (CEST)
- OK ein Kunstwort, Danke! --134.3.197.252 13:55, 13. Jun. 2012 (CEST), genannt "der Wikisoph" :-)
- Da gab es mal einen Vordenker ... GEEZERnil nisi bene 14:32, 13. Jun. 2012 (CEST)
- "Gesellschaft für Musenkunde" ist wohl eine studentisch-intellektuelle Umschreibung für ...hmm, wie sag ich das ... einen Club junger Männer auf der Suche nach dem anderen Geschlecht. Später dürfte daraus ein einflussreicher Altherrenbund geworden sein. --El bes (Diskussion) 16:04, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Nein, das wäre die Wunschvatergedanken Society. Offiziell nix Damen, nur debattieren: Originally two separate groups, Whig and Clio, as they have been known commonly for most of their history, grew out of two earlier student societies, the Plain Dealing Club (Whig) and the Well Meaning Club (Clio), founded about 1765 to promote literary and debating activities. Nach dem Bild in den en:WP (leider nicht auf Commons) sahen die Herren 1889 eher rustiko aus... GEEZERnil nisi bene 16:20, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Klio (oben) ist die Muse der "Geschichte". Im Engl. gibt es auch cliometrics, cliodynamics, also -metrics oder -dynamics auf Geschichte bezogen. Geht man diesen Gedankengang weiter hinab, wäre cliosophic Richtung geschichtsweise oder geschichtsgelehrt, aber irgendwie ätherisch_musischer als historiosophic. Man sollte sie mal anschreiben - wenn sie nüchtern sind. GEEZERnil nisi bene 16:28, 13. Jun. 2012 (CEST)
- "Gesellschaft für Musenkunde" ist wohl eine studentisch-intellektuelle Umschreibung für ...hmm, wie sag ich das ... einen Club junger Männer auf der Suche nach dem anderen Geschlecht. Später dürfte daraus ein einflussreicher Altherrenbund geworden sein. --El bes (Diskussion) 16:04, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Da gab es mal einen Vordenker ... GEEZERnil nisi bene 14:32, 13. Jun. 2012 (CEST)
- OK ein Kunstwort, Danke! --134.3.197.252 13:55, 13. Jun. 2012 (CEST), genannt "der Wikisoph" :-)
- Clio en: für Klio (Muse), sophy en: für gr: Σοφία dt: Weisheit auch Lehre, Du darfst Dir selbst ein geeignetes dt Wort basteln. --Rubblesby (Diskussion) 10:32, 13. Jun. 2012 (CEST)
Rechtschreibfehler!
Hallo Gemeinde!
Ich lese sehr viel im Wiki und mir sind schon ein paar Rechtschreibfehler aufgefallen, wem oder wie melde Ich die? Allgemein und oder, dem jeweiligen Autor?
Vielen Dank Daniel-Karl
--92.224.73.79 12:38, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Man kann einfach oben auf "Bearbeiten" klicken und selbst korrigieren. Sei mutig! --Eike (Diskussion) 12:41, 13. Jun. 2012 (CEST)
Ah, Danke! Zwei Fehler sind mir, heute Vormittag aufgefallen! In dem einen Artikel stand ein "wonei" statt "wobei". Beim anderen ist es schon schwieriger, da ist ein wenig Recherche vonnöten. Da geht es um einen Nachnamen, in einem Artikel heisst ein und dieselbe Person "Zacker" im anderem wiederum "Zacher"?
I´ll try! (nicht signierter Beitrag von 92.224.73.79 (Diskussion) )
- Hat ja scheinbar (klick hier) gut geklappt, danke und herzlich willkommen in der Wikipedia-Gemeinde! :) Perfekt wäre künftig noch eine kurze Erläuterung zur Änderung in der Zusammenfassungszeile unter dem Bearbeitungsfenster. Viel Erfolg! —[ˈjøːˌmaˑ] 12:57, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Nicht scheinbar, sondern anscheinend. --Komischn (Diskussion) 17:23, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Mist, und das muss mir Haarspalter passieren… Danke für den Hinweis! —[ˈjøːˌmaˑ] 18:54, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Nicht scheinbar, sondern anscheinend. --Komischn (Diskussion) 17:23, 13. Jun. 2012 (CEST)
Harl
Ich recherchiere gerade für diverse Artikel und bin auf folgendes Problem gestoßen. Gibt es für en:Harl eine deutsche Bezeichnung oder soll ich den Artikel unter dem englischsprachigen Lemma anlegen? Wie heißt dann der Vorgang? Harlen? Wurde das Gebäude geharlt? --Sandmeyer (Diskussion) 15:57, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Wurde auch hier schonmal gefragt: http://dict.leo.org/forum/viewUnsolvedquery.php?idThread=1117637&idForum=2&lp=ende&lang=de --тнояsтеn ⇔ 16:02, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Ich hatte auch schon gesucht, aber treffend übersetzbar scheint es mir nicht zu sein. --Sandmeyer (Diskussion) 16:04, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Der Begriff harling wird wohl gelegentlich für den Rauputz (bzw diese Technik) verwandt, vgl etwa hier--in dubio Zweifel? 16:05, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Lehmputz mit Gesteinskörnung, vielleicht? --El bes (Diskussion) 16:08, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Was könnte man schreiben: Das geharlte Gebäude.... Die Außenwände wurden mit der Harling-Technik versiegelt... Das Gebäude ist im Harling-Stil verputzt... ? --Sandmeyer (Diskussion) 16:14, 13. Jun. 2012 (CEST)
- hmmm, „geharlt“ oder „harlen“ gibt es im deutschen Wortschatz wohl nicht, aber mit den letzteren Vorschlägen liegts Du sicherlich nicht falsch, ich würde als Lemma ruhig den englischsprachigen Begriff verwenden, wenn diese Technik nur in Schottland verwendet wird und sich eine deutschsprachige Bezeichnung nicht etabliert hat, im Artikel Putz_(Baustoff)#Nach_der_Oberflächengestaltung wird ja etwa auch die unterschiedlichen regionalen Varianten von Rauputz zum Teil ja schon eingegangen--in dubio Zweifel? 16:19, 13. Jun. 2012 (CEST)
- PS: hier noch eine (bestellbare) Zeitschrift, dort wurde es aber einfach mit Rauputz übersetzt--in dubio Zweifel? 16:38, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Dank euch allen. Ich glaube nun zu wissen wie ich verfahren werde. Gruß --Eschenmoser (Diskussion) 17:40, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Was könnte man schreiben: Das geharlte Gebäude.... Die Außenwände wurden mit der Harling-Technik versiegelt... Das Gebäude ist im Harling-Stil verputzt... ? --Sandmeyer (Diskussion) 16:14, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Lehmputz mit Gesteinskörnung, vielleicht? --El bes (Diskussion) 16:08, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Der Begriff harling wird wohl gelegentlich für den Rauputz (bzw diese Technik) verwandt, vgl etwa hier--in dubio Zweifel? 16:05, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Ich hatte auch schon gesucht, aber treffend übersetzbar scheint es mir nicht zu sein. --Sandmeyer (Diskussion) 16:04, 13. Jun. 2012 (CEST)
Jostabeerstäucher
Hallo meine Damen u. Herren!
Ich hätte, wenn es möglich ist, von Ihnen gerne gewust, wann und wie die Joste-Streucher zurückgeschnitten werden müssen. Meine sind ca. 6-8Jahere alt und haben zum Teil schon mehr als Daumendicke Täste. Wo und wann sollten die zurückgeschnitten werden. Für ihre baldige Antwort bedanke ich mich im Voraus. Grüße an ihre Mitarbeiter (nicht signierter Beitrag von 91.44.229.201 (Diskussion) 16:01, 13. Jun. 2012 (CEST))
- Google => Jostabeere zurückschneiden <= die ersten 5 Links (wie und wann). GEEZERnil nisi bene 16:31, 13. Jun. 2012 (CEST)
Netzwerk Windows 7 - XP
Hallo allerseits, ich schicke mal voraus, dass ich netzwerkmäßig absolut ahnungslos bin. Ich musste mir grade einen neuen Rechner zulegen, natürlich Windows 7. Der alte funktioniert aber noch und ich möchte die beiden gern vernetzen. Auf dem alten läuft XP. Das Physikalische ist erledigt, also je ein LAN-Kabel von beiden Rechnern an die Fritzbox, auch sonst hab ich schon einiges zusammengestümpert. Mein Problem ist nun, dass ich zwar vom neuen (W7) auf freigegebene Ordner im alten (XP) problemlos zugreifen kann, aber die umgekehrte Richtung nicht funktioniert. Die Ordner, die ich unter W7 freigegeben habe, werden mir zwar auf dem XP-Rechner angezeigt (im Dateimanager), aber wenn ich darauf zugreifen möchte, bekomme ich eine (riesige) Fehlermeldung: "Sie sind nicht berechtigt ... fragen Sie den Administrator" Der bin ich ja nun, und ich frage mich auch dauernd, aber ich bekomme keine Antwort ;-) Vielleicht kann mir ja hier jemand hilfreich zur Seite stehen? Grüße --Kpisimon (Diskussion) 16:21, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Wichtig ist, dass das Feature „Heimnetzwerkgruppe“ bei Windows 7 deaktiviert ist. Darüberhinaus muss der betreffende Ordner für den/die richtigen Benutzer freigegeben sein. Das erfährst Du mittels Rechtsklick auf den Ordner und dann „Freigeben für…“. In der dialogbox kannst Du die Zugriffsberechtigungen für die einzelnen User feintunen. Beim Öffnen der Netzwerkfreigabe unter XP muss der korrekte Benutzername und das korrekte Kennwort des jeweiligen Windows-7-Benutzers angegeben werden. --Rôtkæppchen68 16:38, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Es wird auch vorgeschlagen, auf beiden Rechnern denselben Benutzernamen und dasselbe Kennwort zu verwenden, um für den jeweiligen Benutzer freigegebene Shares ohne Kennworteingabe öffnen zu können. Ersatzweise, wenn Du Benutzername und/oder Kennwort nicht ändern willst, reicht es auch, einen weiteren Benutzer einzurichten, der denselben Benutzernamen und dasselbe Kennwort hat wie auf dem anderen Rechner. Dann musst Du das in den Freigabeoptionen entsprechend einstellen. --Rôtkæppchen68 16:48, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Frag mich nicht, was ich jetzt genau gemacht habe, aber auf einmal klappt es. Ohne Kennwort. Die „Freigeben für...“ -Option war mir neu, vielleicht wars das, ich hatte es immer über „Eigenschaften“ versucht. Herzlichen Dank für Deine Bemühungen und nochmals Grüße --Kpisimon (Diskussion) 17:28, 13. Jun. 2012 (CEST)
Ich arbeite gerade am Artikelentwurf für die russische Marinebasis in Syrien. Ich suche einen Begriff, aberTrockendock trifft es nicht ganz. Folgende Koordinaten in google-earth reinkopieren: 34° 54' 53.15 N 35° 52' 23 E . Dort sehe ich Schiffe auf dem Trockenen liegen (am besten bei google-earth in der Leitleiste 1.7.2010 einstellen). Eine Art Werf oder Schiffsreparaturwerft. Auch der Schatten eines Kranes ist zu erkennen. Es ist nicht ein wirkliches Trockendock, da sich die Anlage offenbar nicht absenken lässt. Eher werden wohl die Schiffe auf einer geneigten Ebene (entlang ihrer Längsachse) ins Wasser geschoben (so ähnlich wie eine Slipanlage für Motorboote). Die "geneigt Ebenen" scheint mir aber aus 12 Stufen zu bestehen. Funktioniert so was überhaupt mit großen Schiffen? Kann man sie so aus dem Wasser ziehen? Oder kann man sie so nur zu Wasser lassen? Ich kenne nur Filme, auf denen Schiffsneubauten mit einem großen Platsch zu Wasser gelassen werden, aber mit ihrer Breitseite. Wie kann man so eine Anlage nennen? Helling? (Unter Stapellauf habe ich gerade doch noch gefunden, dass es einen Längsstapellauf gibt.) --Bin im Garten (Diskussion) 16:39, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Aus Filmen kenne ich ausschließlich Längsstapelläufe. Den schönsten gibt es wohl in Moderne Zeiten zu sehen. --Snevern 16:52, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Die Marinebasis ist auch nicht dazu gebaut worden, dass dort Schiff hergestellt werden. Der Hauptzweck war das Betanken von U-Booten und eventuell kleinere Reperaturen, damit diese aus dem Mittelmeer nicht durch den Bosporus zurück nach Sewastopol oder Nikolajew fahren müssen. Auch ein Crew-Wechsel war so möglich. Man hat einfach neue Leute per Flugzeug eingeflogen und die alten zurück. Das U-Boot blieb im Mittelmeer und musste nicht durch die NATO-Rundumüberwachung in Istanbul. --El bes (Diskussion) 17:17, 13. Jun. 2012 (CEST)
Man sieht links unten von den "Stufen" Schienen schräg aus dem Wasser kommen. Darauf kann ein Schiff aus dem Wasser gezogen werden (= Slipanlage). Die "Stufen" sind aber keine Stufen sondern Schienen auf einer waagerechten Fläche. Hier kann das Schiff in Querrichtung verschoben werden (analog einer Schiebebühne) und dann weiter nach rechts in die "Reparaturposition". Diese "Schiebebühne für Schiffe" erkennt man auch, wenn man die Bilder vom 7. Januar 2010 und 13. September 2011 (Schiebebühne im Norden) vergleicht mit 29. Juni 2009 und 30. März 2011 (Schiebebühne im Süden). --тнояsтеn ⇔ 19:20, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Alles interessante Aspekte. Und wie kann ich die Anlage nun nennen? Reparaturwerft? Hallig mit Slipanlage? WEnn ich hier schon mal interessierte Leute beisammen habe: ich komme einfach auf keinen vernünftigen Grund, warum die Russen zwei Pontonbrücken angeschleppt haben, um ihre Schiffe festzumachen. Ginge das nicht viel einfacher an der nördlichen Kaimauer? Oder könnte diese zu schwach sein? Darauf deutet [[6]] hin (bei Zeit 1:50 sieht man die Hafenmole aus aufgeschütteten Findlingen. Da kann wohl schlecht ein Schiff direkt dran festmachen, oder? Außerdem kann man doch über so eine Pontonbrücke die Schiffe schlechter beladen - schwer beladene LKW würde ich nicht drauf fahren. Also welchen Sinn macht so eine Pontobrücke? Haben andere Marinebasen auch solche Pontobrücken als Schiffsanleger? --Bin im Garten (Diskussion) 21:50, 13. Jun. 2012 (CEST)
Die zwei "Brücken" an der nördlichen Mole nennt man Schlengel. Üblicherweise werden diese an die dort anlegenden Boote angepasst, sodaß eine bequeme Höhendifferenz zwischen beider Decks entsteht. Der Schlengel wird permanent verankert oder mit Pfählen gesichert und dann über eine den möglichen Wasserstandsänderungen angepasste Brücke mit dem Land verbunden. Die Boote können dann am Schlengel ohne Rücksicht auf den wechselden Wasserstand festmachen und brauchen keine ständige Aufsicht (jedenfalls nicht aus diesem Grund) am Liegeplatz.--Eingangskontrolle (Diskussion) 22:57, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Nenn es Längshelling mit Querverschiebeanlage. -- Frila (Diskussion) 23:06, 13. Jun. 2012 (CEST)
Gimp - Helligkeitsverlauf korrigieren
Ich nutze keinen Scanner und fotografiere Dokumente mit Tageslicht am Fenster. Dadurch ergibt sich immer ein sehr homogener Helligkeitsverlauf der Form unten dunkel, oben hell, der beim Erhöhen vom Kontrast sehr stört. Gibt es bei GIMP eine einfache Möglichkeit einen Helligkeitsverlauf über das Bild zu legen um sowas zu korrigieren? -- 89.199.203.139 16:50, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Gimp kann
- mit Ebenen arbeiten
- Flächen mit einem Verlauf füllen
- Ebenen miteinander verrechnen
- ich würde sagen: es gibt Möglichkeiten dein Problem mit Gimp zu lösen, ob sie einfach sind musst du wohl selbst ausprobieren und entscheiden. --Benutzer:Duckundwech 16:54, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Das geht ohne zusätzliche Ebenen, rein mit der Maske der Bildebene. Wechsle in die Maske (mit dem Quadrat ganz links unten). Werkzeug Farbverlauf, linear, von Farbe Weiß nach Farbe Schwarz. Nochmal das Quadrat klicken, man hat nun eine unscharfe Auswahl (der angezeigte Auswahlrand liegt auf dem Mittelwert der Auswahl). Nun kann man *jedes Werkzeug* verwenden, es wird sich graduell mit dem Verlauf ändern. Für den gewünschten Effekt ist wohl Farben->Helligkeit/Kontrast am geeignetsten. -- Janka (Diskussion) 17:54, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Das ist ja cool, danke! Hatte nach Duckundwechs Hinweis schon mal ausprobiert mit der normalen Ebenenmaske, danach Maske anwenden und Alphakanal entfernen (mit entsprechender Hintergrundfarbe) gewählt. Die Schnellmaske macht man dann mit Auswahl entfernen weg, richtig? -- 89.199.203.139 18:37, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Das geht ohne zusätzliche Ebenen, rein mit der Maske der Bildebene. Wechsle in die Maske (mit dem Quadrat ganz links unten). Werkzeug Farbverlauf, linear, von Farbe Weiß nach Farbe Schwarz. Nochmal das Quadrat klicken, man hat nun eine unscharfe Auswahl (der angezeigte Auswahlrand liegt auf dem Mittelwert der Auswahl). Nun kann man *jedes Werkzeug* verwenden, es wird sich graduell mit dem Verlauf ändern. Für den gewünschten Effekt ist wohl Farben->Helligkeit/Kontrast am geeignetsten. -- Janka (Diskussion) 17:54, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Du kanst auch mal versuchen beim fotografieren auf der fensterabgewanten Seite des Dokumentes ein weißes Blatt Papier aufzustellen. Es reflektiert das Fensterlicht bevorzugt auf den unteren teil und hellt diesen dadurch auf.--Mauerquadrant (Diskussion) 18:19, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Das ist auch ne gute Idee, für das Problem sicher einfacher :) Wird gemacht nächstes Mal! -- 89.199.203.139 18:37, 13. Jun. 2012 (CEST)
Topo
Was bedeuted "Topo" in der Bundeswehr (nichts mit Topographie)?
(http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Spezial%3APr%C3%A4fixindex&prefix=Topo&namespace=0 verrät es nicht)
Gefunden hier: http://www.bundeswehrforum.de/forum/allgemein/wache-hinweis-zum-anschnallen/30/ Zsh. mit Wachdienst in der Bundeswehr]
--Apokalypse (Diskussion) 18:03, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Der Threadfrage nach zu urteilen, doch wohl der Torposten. Bundeswehr-Aküfi halt. Grüße Dumbox (Diskussion) 18:18, 13. Jun. 2012 (CEST)
Wofür die Fernstudiumsquelle in der Berufsbezeichung?
Bei Weiterqualifizierungen mittels Fernstudium wird i. d. R. das Institut in der Berufsbezeichnung erwähnt wie beispielsweise hier:
Im Wesentlichen interessiert mich Folgendes:
- Warum wird das gemacht? Werbung für das Institut?
- Ist diese Erwähnung von Vor- oder von Nachteil in Bezug auf einen seriös wirkenden Fortbildungsweg (gleichwertig, höher- oder minderwertiger gegenüber dem regulärem Bildungsweg)?
und vor allem: - Ist es zwingend erforderlich dies offiziell zu erwähnen? --80.226.24.3 19:16, 13. Jun. 2012 (CEST)
- # Warum wird das gemacht? Werbung für das Institut? z.T. ja: Distinguierung gegenüber den Abschlüssen nach dem Berufsbildungsgesetz (Foto-Designer ist eigentlich gar kein Beruf und könnte von irgendeinem Institut verliehen worden sein). Was noch häufiger ist: Ein Attribut nach der Berufsbezeichnung, z.B. Ing. (BA). Ich vermute, dass die Klammerbezeichnung erst kürzlich durch den Namen der jeweiligen Einrichtung ersetzt wurde (oder werden kann?).
- # Ist diese Erwähnung von Vor- oder von Nachteil in Bezug auf einen seriös wirkenden Fortbildungsweg (gleichwertig, höher- oder minderwertiger gegenüber dem regulärem Bildungsweg)?
Meiner Meinung sollte man solche Sachen nur zu Weiterbildungszwecken machen. Als Nachweis für eine fundierte Berufsausbildung ist das wohl meistens nicht viel Wert im Vergleich zu regulären Ausbildungsabschlüssen. Grundsätzlich vorher informieren, welches Renommée die Einrichtung hat. Lohnt sich der finanzielle Aufwand ggü. einer regulären (Präsenzausbildung), die sogar z.T. vergütet wird?
- # Ist es zwingend erforderlich dies offiziell zu erwähnen? Vermutlich schon.
- Natürlich gibt es auch Berufsaus-/-weiterbildungen ohne Fernstudium. Im kaufmännischen Bereich sind wohl Präsenzweiterbildungen in Akademien üblich (gegen Geld). --134.3.197.252 20:54, 13. Jun. 2012 (CEST)
Ohne das jetzt im Einzelnen geprüft zu haben, gehe ich davon aus, dass die Fernhochschulen kraft Landeshochschulrechts verpflichtet sind, die Abschlüsse in ihren Studiengängen zu kennzeichnen (bezüglich der SGD vermutlich gemäß § 91 Abs. 4 i. V. m. § 21 Hessisches Hochschulgesetz). Ob das jetzt ein Vorteil (Prädikat) oder Nachteil (Stigmatisierung) ist, ist schwer zu beurteilen und dürfte vom allgemeinen Ansehen der Hochschule in den jeweiligen Fachkreisen abhängig sein. Wenn das erworbene Diplom den Zusatz vorsieht, muss er auch vollständig geführt werden. Das ist vor allem bei Fachhochschulen, die einen Diplomgrad verleihen, verbreitet ("Dipl.-Ing. (FH)") --Opihuck 21:24, 13. Jun. 2012 (CEST)
Gmail Chat und Emailclient
Hallo, wenn man seinen Gmailaccount aktuell in einem Client wie Thunderbird verwendet oder gerade verwendet hat, wird man dann auch als "available" im Chat angezeigt? Es fand ja ein Zugriff auf das Gmailkonto statt, den Google registrieren müsste. Auf der anderen Seite kann man so ja schlecht per Chat antworten. Was wird also angezeigt? Habe schon diverse Seiten durchsucht, aber keine Antwort gefunden. --93.129.14.41 21:49, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Generell: In einem lokalen Mail-Client wie TB verwendest Du Dein Gmail-, bzw. allgemein jedes Mailserverkonto, jeweils immer nur für kurze Zeit, nämlich dann, wenn Du Deine Nachrichten abrufst oder sendest. Die restliche Zeit arbeitest Du mit dem Client ohne irgendeine Art von Verbindung.
- Du meinst, wenn Du nicht im Webinterface Deines Gmail-Kontos angemeldet bist? Dann wäre ein „available“ in der Tat wenig sinnvoll.
- Probier's doch einfach aus: Jemand mit dem Du sonst chattest soll, kurz nachdem Du Deine Nachrichten in TB abgerufen oder gesendet hast, nachsehen, ob Du „available“ bist. --Geri, ✉ 12:24, 14. Jun. 2012 (CEST)
Ortsnamen mit -schlag
Woher kommt dieses Ortsnamenssuffix, wie etwa in Langschlag (Niederösterreich), Grafenschlag, Kirchschlag (Niederösterreich) oder Haugschlag? --88.66.171.120 22:55, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Rodungsname (von Holzschlag, Abholzen) --134.3.197.252 23:14, 13. Jun. 2012 (CEST)
- (BK) Von "schlagen" = "roden". Erfährt man durch die Lektüre der Wikipedia - wenn man weiß, wo man suchen muss: Ortsname. --Snevern 23:14, 13. Jun. 2012 (CEST)
URV wenn man teilweise aus Wikipedia kopiert
Sehr geehrte Damen und Herren, handelt es sich um eine URV, wenn jemand teilweise Texte aus Wikipedia kopiert, um sie für eine einfache Homepage zu verwenden? Jemand will z.B. Massage anbieten oder einen Teeladen betreiben und kopiert einen Text aus dem Artikel Massage oder Tee. Falls nicht, müsste man dann irgendwie auf der Homepage angeben, dass der Text aus einem Artikel stammt. Das würde aber komisch aussehen.... Danke, MfG, --Die Gartenlaube (Diskussion) 00:01, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Da die Wikipedia-Texte unter einer freien Lizenz sehen, ist das grundsätzlich erlaubt, man muss allerdings auf den entsprechenden Artikel hier verlinken. Das machen z.B. auch Seiten wie bbc.co.uk. — Lukas²³(◕__◕) 00:05, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Unter dieser Lizenz steht Wikipedia. — Lukas²³(◕__◕) 00:06, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Wenn einem der Schmuck mit den fremden Federn nicht gefällt, weil man angeben muß, daß es fremde Federn sind, dann muß man sich eigene basteln. Andererseits machen das schon eine Menge Webseiten, so komisch sieht es also auch nicht aus. ;-) Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 00:08, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Wikipedia:FAQ Rechtliches --Eike (Diskussion) 00:09, 14. Jun. 2012 (CEST)
- (Mehrere BK) Das sieht nicht komisch aus, sondern solide und gediegen, wenn man seine Quellen angibt! Guttenberg und Konsorten lassen grüßen. Gruß Dumbox (Diskussion) 00:13, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Danke zunächst für die Infos, leider ist mir das alles neu. Da oben gesagt wurde, dass man auf den Artikel verlinken muss: Sollte dann auf der Homepage-Seite also ein kleines (rundes) CC-Zeichen mit dem Link auf z.B. den Artikel Tee zu finden sein? Was passiert, wenn man es unterlässt, könnte man dann Ärger von WP bekommen? MfG,--Die Gartenlaube (Diskussion) 14:22, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Lies doch bitte Wikipedia:FAQ Rechtliches und Wikipedia:Weiternutzung. --Eike (Diskussion) 14:47, 14. Jun. 2012 (CEST)
Englische Verben - Gross- oder Kleinschreibung ? (erl.)
Snake handling behandelt die Aktivität/den Vorgang - und es gibt kein offizielles dt. Wort dafür. Wäre es "Schlangenhantieren", würde man es im Text immer gross schreiben. Was ist die Regel für engl. Begriffe?
- Das Nordic Walking macht Spass
- Das nordic walking macht Spass.
Bleibt snake handling klein, oder wäre Grossschreibung angesagt? Beide Wörter? Nur das erste ?GEEZERnil nisi bene 06:53, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Hm. Einschlägig ist §55.3 der amtlichen Regelung: "[Großschreibung gilt] für Substantive aus anderen Sprachen, wenn sie nicht als Zitatwörter gemeint sind" und "Substantivische Bestandteile werden auch im Inneren mehrteiliger Fügungen großgeschrieben, die als Ganzes die Funktion eines Substantivs haben". Als Beispiele einschlägig: das Desktop-Publishing, der Soft Drink. Entsprechend also: das Nordic Walking, das Snake-Handling. Oder aber man geht vom Gebrauch als Zitatwort aus. Grüße Dumbox (Diskussion) 07:19, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Danke! Ich werde es auf der dortigen Seite anregen. GEEZERnil nisi bene 07:33, 14. Jun. 2012 (CEST)
mysteriöses AOL-Problem mit IMAP auf Handy bzw. Zweitgerät
Hallo Freunde! Ich weiß, das hier ist kein Forum für solche Probleme, allerdings weiß ich auch, dass die Mindpower hier sehr hoch ist, drum folgendes Problem zum Knacken:
Ich bin AOL-User. Ich habe vier Emailadressen bei AOL. Drei davon, unter anderem auch der Hauptname machem keine Probleme, einer allerdings lässt sich nur noch am Computer zu Hause fehlerfrei verwenden. Auf allen anderen Geräten (WP7 Handys, IPad, etc.) kann ich zwar die Mails dieses Accounts abrufen jedoch keine verschicken. Ich bekomme immer die Fehlernachricht, es sei momentan nicht möglich, ich solle es vom PC aus versuchen. Absender der Fehlermail ist "Administrator".
Ich habe bereits das IMAP-Konto neu eingerichtet (x-fach), POP versucht, mit HTC, AOL und O2 Kontakt gehabt, den fehlerhaften Account auf anderen Geräten getestet, nix half, immer noch der selbe Mist! HTC, AOL und O2 sind auch ratlos und können keine Fehler feststellen.
Kann mir irgendjemand sagen was ich da noch machen kann um den Account wieder voll ans Laufen zu bringen???
Vielen Dank schonmal für Eure geistigen Bemühungen. LG Thogru Sprich zu mir! 09:05, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Ich entnehme deinen Ausführungen, dass du gerne bei AOL bleiben willst, also spare ich mir Anmerkungen zum Thema "Wechsel des Anbieters".
- Wofür ist es wichtig, von diesem Account aus Mails versenden zu können? Kannst du nicht einfach mit einem beliebigen anderen Account deine Mails versenden und als Antwortadresse die defekte Emailadresse eintragen? Antworten erreichen dich trotzdem, denn empfangen kannst du deine Mails ja. --Snevern 09:52, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Ja, das kann ich und das tue ich momentan auch, aber eigentlich war der halbdefekte Account die bekannte Mailadresse und die Leutz sind jetzt regelmäßig verwirrt, wenn sie von einer ihnen völlig fremden Adresse Antwort bekommen. Gruß Thogru Sprich zu mir! 09:55, 14. Jun. 2012 (CEST) Nachtrag: Die defekte Mailadresse als Absender eintragen? Hmmm... darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht... Aber trotzdem häte ich gerne, wenn jemand hat, Lösungsvorschläge um das Problem grundlegend zu beheben.
- Einen anderen Tipp habe ich leider nicht. Ich war mal kurze Zeit AOL-Kunde, als ich von Datex-P zu einem "richtigen" Internet-Provider wechseln wollte. Das war lange, bevor Becker "drin" war, und meine Beziehung zu AOL hielt nicht lange an. Über die Technik dort und mögliche Probleme damit kann ich dir daher leider überhaupt nichts sagen.
- Mach' allmählich eine andere, funktionierende Email-Adresse publik und nutze die andere zum Empfang derer, die die neue noch nicht kennen. Das würde ich an deiner Stelle tun.
- P.S.: Ich weiß nicht, ob du die defekte Adresse als Absendeadresse eintragen kannst. Du kannst sie aber als Antwortadresse angeben - wer also auf "antworten" klickt, gelangt dann an die defekt Adresse. --Snevern 10:25, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Ja, das kann ich und das tue ich momentan auch, aber eigentlich war der halbdefekte Account die bekannte Mailadresse und die Leutz sind jetzt regelmäßig verwirrt, wenn sie von einer ihnen völlig fremden Adresse Antwort bekommen. Gruß Thogru Sprich zu mir! 09:55, 14. Jun. 2012 (CEST) Nachtrag: Die defekte Mailadresse als Absender eintragen? Hmmm... darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht... Aber trotzdem häte ich gerne, wenn jemand hat, Lösungsvorschläge um das Problem grundlegend zu beheben.
- Hallo erst mal. Bist du dir sicher das der SMTP RICHTIG eingestellt ist? imap lädt nur mails runter, zum verschicken muss der smtp richtig sein, da ist es egal ob pop3 oder imap. Gruss--Conan174 (Diskussion) 12:06, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Danke, aber ja, ich bin mir sicher. Die Einstellungen habe ich schon x-mal überprüft, daran liegt es nicht. Gruß Thogru Sprich zu mir! 14:08, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Mir ist auch schon öfters passiert, das ich obwoll schon seeeeehr oft mein gmx imap eingerichtet habe, bei den servern stats .org, .de geschreiben habe. Gruss--Conan174 (Diskussion) 14:14, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Ok, ich prüfe das nochmal ... Gibts trotzdem noch Ideen??? Gruß Thogru Sprich zu mir! 14:18, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Portnummer, Authorisierungsverfahren und Verschlüsselung kontrollieren. Gemäß Mozillazine kann es wohl auch vorkommen, dass Port 25 geblockt wird und man auf Port 587 ausweichen muss. Ggfs. mal mit anderem Mail-Client probieren um Fehler des Clients abzugrenzen. Weitere Inspirationen:
- -- ζ 15:37, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Ok, ich prüfe das nochmal ... Gibts trotzdem noch Ideen??? Gruß Thogru Sprich zu mir! 14:18, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Mir ist auch schon öfters passiert, das ich obwoll schon seeeeehr oft mein gmx imap eingerichtet habe, bei den servern stats .org, .de geschreiben habe. Gruss--Conan174 (Diskussion) 14:14, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Danke, aber ja, ich bin mir sicher. Die Einstellungen habe ich schon x-mal überprüft, daran liegt es nicht. Gruß Thogru Sprich zu mir! 14:08, 14. Jun. 2012 (CEST)
Ich werf das einfach mal hier in die Runde. Die Chance, dass hier jemand Fachkundiges mitliest, ist größer. --Schwäbin 10:19, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Dankeschön :-) --Schwäbin 11:00, 14. Jun. 2012 (CEST)
enzyklo.de als Quelle
Hallo zusammen,
zufällig landete ich auf der Seite enzyklo.de/ und wollte eigentlich nur gerne wissen, was/wer dahintersteckt und ob das eine vertrauenswürdige Quelle ist. Die Suche in Wikipedia bescherte mir zwar keinen entsprechenden Artikel, wohl aber 39 Suchergebnisse, in denen "Enzyklo" als Quelle/Einzelnachweis/Weblink angegeben ist. Nach eigener Darstellung ist Enzyklo "eine Suchmaschine für Begriffe und Definitionen. Auf hunderten von deutschen Websites stehen Begriffslisten zu speziellen Themengebieten. Enzyklo hat diese Listen erstmals zusammengefügt und die Suche nach Definitionen dadurch erleichtert."
Und tatsächlich Listet Enzyklo lediglich Fundquellen, den Anfang des gefundenen Textes sowie - wenn man Glück hat und die entsprechende Seite noch existiert - den Link zur Quelle auf; dies ist teilweise übrigens auch Wikipedia (Bsp: http://www.enzyklo.de/Begriff/Nationalgalerie Prag).
Damit ist aber Enzyklo m.E. als Quelle unzulässig - genauso gut könnte ich als Quelle "Google" angeben. Oder sehe ich das falsch?
--Tofu33 (Diskussion) 13:58, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Wenn die dieses Wissen sammeln, ist das doch, denke ich, eine akzeptable Quelle. Sie fassen das ja nicht zusammen, sondern kopieren anscheinend das Original. Ich denke, dass das also kein Problem ist (außer, wenn der Text von Wikipedia kopiert ist). Grüße, — Lukas²³(◕__◕) 14:01, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Ich werde mir die ganzen Links jetzt mal anschauen und die, die nur auf den jeweiligen Eintrag Wikipedia verlinken, entfernen. — Lukas²³(◕__◕) 14:06, 14. Jun. 2012 (CEST)
Ich habe nicht geschaut, ob bei den Quellen eine Selbstreferenz hergestellt wird - glaube ich aber auch gar nicht. Mein Problem damit ist eher, dass es wirklich eher Google-ähnlich ist. Korrekter wäre m.E. in jedem Fall, die bei Enzyklo zitierten Originalquellen zu verwenden. Tofu33 (Diskussion) 14:27, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Das geht aber bei so gut wie allen Fällen nicht, da die Links auf die ursprüngliche Website sehr oft nicht funktionieren (404-Fehler). Da enzyklo die praktisch "archiviert", ist es geeignet. Bin mit den Links jetzt durch. Grüße, — Lukas²³(◕__◕) 14:33, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Dann sollte man aber korrekterweise trotzdem die ursprüngliche Quelle als solche angeben, mit einem Vermerk wie "Online archiviert bein enzyklo unter http://www.enzyklo.de/Begriff/Dingsbums". --El Grafo (COM) 14:39, 14. Jun. 2012 (CEST)
Ich persönlich sehe das ganze ein wenig "verkniffener" - wenn es Primärquellen gibt, sollte man nicht auf Sekundär- oder Tertiär-Quellen ausweichen. Und ehrlich gesagt weiß ich immer noch nicht, wie seriös - oder unseriös - Enzyklo ist, wie sauber die arbeiten, ob damit vielleicht Urheberrechtsfragen tangiert sind, ob die tatsächlich spiegeln. Und sobald der Link auf die Primärquelle nicht mehr verfügbar ist, ist die Nachprüfbarkeit der Informationen anhand der angegebenen Quellen eben nicht mehr gegeben.
Aber ich seh's auch wiederum nicht "verkniffen" genug, um daraus jetzt ein Drama zu machen. Wollt's halt nur mal erwähnt haben. ;) --Tofu33 (Diskussion) 14:51, 14. Jun. 2012 (CEST)
Jakub Błaszczykowski
Wie alt war Jakub Błaszczykowski wirklich, als sein Vater seine Mutter umgebracht hat? Hier steht 10, hier 11. (Wobei die Frage ist, ob da nicht auch von der Wikipedia abgeschrieben wurde.) --Eike (Diskussion) 10:38, 13. Jun. 2012 (CEST)
- In diesem Interview (wird auf en auch als Referenz gegeben) scheint er selbst von "11 Jahren" (11 lat? Mein Polnischkenntnisse sind nicht existent...) zu sprechen. --Wrongfilter ... 10:46, 13. Jun. 2012 (CEST)
- "Was an jenem Septembertag 1996 geschehen ist, hat mein Leben..." Mathematiker an die Front. GEEZERnil nisi bene 11:42, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Also doch 10?! Auch in der polnischen Wikipedia steht 11... --Eike (Diskussion) 12:19, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Vor kurzem - GENAU Ziegenhirte und Pudelscherer - war die Tendenz auch: Was kümmert uns die Aussage der Person selber, wenn wir in Büchern das Gegenteil belegen können. ;-) Die Wikipedia frisst ihre Lemmata. (Er war fast 11 - und in jedem Fall zu jung um seine Mutter zu verlieren). Błaszczykowski, ein Fussballgott (dieser Schuss...!!!). GEEZERnil nisi bene 12:47, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Na, er hat ja dann indirekt beides gesagt... --Eike (Diskussion) 12:49, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Wie wäre das kleine Wörtchen "fast" ? GEEZERnil nisi bene 13:04, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Mehrere Monate Ungenauigkeit? Pfui! --Eike (Diskussion) 13:55, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Wie wäre das kleine Wörtchen "fast" ? GEEZERnil nisi bene 13:04, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Na, er hat ja dann indirekt beides gesagt... --Eike (Diskussion) 12:49, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Vor kurzem - GENAU Ziegenhirte und Pudelscherer - war die Tendenz auch: Was kümmert uns die Aussage der Person selber, wenn wir in Büchern das Gegenteil belegen können. ;-) Die Wikipedia frisst ihre Lemmata. (Er war fast 11 - und in jedem Fall zu jung um seine Mutter zu verlieren). Błaszczykowski, ein Fussballgott (dieser Schuss...!!!). GEEZERnil nisi bene 12:47, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Also doch 10?! Auch in der polnischen Wikipedia steht 11... --Eike (Diskussion) 12:19, 13. Jun. 2012 (CEST)
- "Was an jenem Septembertag 1996 geschehen ist, hat mein Leben..." Mathematiker an die Front. GEEZERnil nisi bene 11:42, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Hier steht, dass es am 13. August 1996 war. Und wenn man im Artikel das konkrete Datum nennt, dann spart man sich alles Grübeln über "10" oder "fast 11" und jeder Leser kann es sich selber auf den Tag genau ausrechnen. --::Slomox:: >< 14:25, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Leider steht hier September - dann wär 10 das Beste, was wir haben... --Eike (Diskussion) 14:38, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Google => Błaszczykowski "september 1996" <= seitenweise. Aber wir brauchen nicht auch noch die Uhrzeit anzugeben ... 1996 im Alter von fast 11 Jahren... GEEZERnil nisi bene 14:41, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Abschnitt wurde in dortige Disk. übertragen und kann hier abgeheftet werden. GEEZERnil nisi bene 08:28, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Danke! --Eike (Diskussion) 11:47, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Leider steht hier September - dann wär 10 das Beste, was wir haben... --Eike (Diskussion) 14:38, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: *heft* --Eike (Diskussion) 11:47, 15. Jun. 2012 (CEST)
Wo ist Sombasa?
Wo ist diese Stadt?--Abdul Isman (Diskussion) 17:47, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Sicher, dass du nicht Mombasa meinst? --Jossi (Diskussion) 17:52, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Ich meine Sombasa !--Abdul Isman (Diskussion) 18:03, 15. Jun. 2012 (CEST)
Schade das ihr das nicht wisst--Abdul Isman (Diskussion) 18:24, 15. Jun. 2012 (CEST)
Gebe uns doch ein paar Hinweise. Wo wurde der Ort erwähnt? Sind da vielleicht auch andere Namen genannt?
- "Sombasa Media was a Internet/Internet Software & Services company based in Boston, Massachusetts." Mehr kennt Google nicht. Hattest Du das schon herausgefunden? Gr., redNoise (Diskussion) 18:36, 15. Jun. 2012 (CEST)
Also ist sombasa ein stadtteil von bosten?--Abdul Isman (Diskussion) 18:46, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Das ist jetzt nicht Dein Ernst, oder? Gr., redNoise (Diskussion) 18:43, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Wie Ernst? Ich will wissen wo Sombasa ist.--Abdul Isman (Diskussion) 18:46, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Nimm' Dir 'nen Fisch. Gr., redNoise (Diskussion) 18:47, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Wie Ernst? Ich will wissen wo Sombasa ist.--Abdul Isman (Diskussion) 18:46, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Das ist jetzt nicht Dein Ernst, oder? Gr., redNoise (Diskussion) 18:43, 15. Jun. 2012 (CEST)
Also ein Fischerviertel in Bosten. Ok Danke dir.--Abdul Isman (Diskussion) 18:48, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von:
Troll gesperrt --Schniggendiller Diskussion 20:15, 15. Jun. 2012 (CEST)
Alte Mützen
Hallo, unser gegenwärtiger "Entwicklungshilfe-Minister" wurde ja nicht nur wegen seiner "fliegenden Teppiche" kritisiert, sondern zuvor auch schon wegen seines "Landser-Looks". Bekanntlich trägt er ja auch in der Öffentlichkeit immer noch gerne seine Bergmütze aus Gebirgsjägerzeiten. Im Artikel steht nun, die Bergmütze habe sich aus der k.u.k-Feldkappe entwickelt, die 1868 eingeführt wurde. So weit, so wahrscheinlich. Jetzt bilde ich mir aber ein, dass ich auch schon alte Abbildungen mit ganz ähnlichen Mützen gesehen habe (weiche Schirmmützen mit runterklappbaren Ohrenschützern), die eindeutig von Zivilisten getragen wurden (ostpreußische Gutsverwalter, o.Ä.), so ähnlich wie der Förster in dieser frühen Bildergeschichte von Wilhelm Busch (von 1864, aber datiert "Anno zwölf"). Kennt jemand anders Beispiele dafür? Und wenn ja, hatten diese Mützen einen Namen? Ohne solche zivilen Vorläufer fände ich es nämlich schwer zu erklären, warum sich nach WKII solch eine "alpenländische" Kopfbedeckung, wie die Bergmütze, ausgerechnet unter nord- und ostdeutschen Bauern so großer Beliebtheit erfreute. Ugha-ugha (Diskussion) 07:56, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Sowas in der Art? Von der "Abstammung" her könnte ich mir die als eine Art Uschanka-light vorstellen. --El Grafo (COM) 13:49, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Uschainka-light geht vielleicht schon in die richtige Richtung, wurde ja auch besonders in WKII "genormt". Hintergund meiner Frage ist nämlich: Wieweit gehen militärische Kopfbedeckungen auf volkstümliche Vorbilder zurück (das Barett aus der Baskenmütze)? Wieweit übernimmt das "Volk" die Kleidung ihrer Soldaten (weil sie praktisch und haltbar ist)? 79.213.67.51 16:17, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Wenn man nicht ganz so pingelich ist, kann man auch die Zwingli-Kappe mit dauerhaft runtergeklapptem Nackenschutz als Vorläufer bezeichnen Sie ist nur flacher.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 12:37, 13. Jun. 2012 (CEST)
- also, die Kappe links oben im Bild, ist eine normale Kappe mit einem Edelweiß. Das Edelweiß symbolisiert lediglich a) die Zugehörigkeit zur Gebirgstruppe, oder b) die bestandene Absolvierung eines Alpinkurses. Im Artikel Militärische Kopfbedeckung steht eine Kleinigkeit zur Geschichte. --80.108.60.158 08:29, 14. Jun. 2012 (CEST) man kann sie auch Mütze nennen. Hatte selbst so eine Kappe mit Ding
- Ist eben keine normale Mütze, sondern wie schon oben gesagt eine Bergmütze. --тнояsтеn ⇔ 08:44, 14. Jun. 2012 (CEST)
- najah. Der gezeigte Artikel behandelt aber nicht nur die Bergmütze. In Österreich ist es eine Feldkappe mit aufgenähtem Edelweiß, welches die von mir besagte Bedeutung hat. --80.108.60.158 08:52, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Ja, schon. Die Kappe oben links tut aber noch so, als ob sie einen runterklappbaren Ohren- und Nackenschutz hätte (Ziernaht). Bei norddeutschen Bauern habe ich aber noch beide Varianten gesehen: mit Schutz, und auch nachgemacht. Der Clou an diesem Mützentyp sind jedenfalls die beiden Knöpfe, mit denen man den Schutz wahlweise vor der Stirn, vor dem Mund, oder unter dem Kinn zusammenknöpfen kann. Selbst bei den Mützen mit Pseudoschutz sind meistens vorne noch zwei Knöpfe angenäht. Ugha-ugha (Diskussion) 11:00, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Hier ein weiteres Beispiel Ugha-ugha (Diskussion) 13:31, 14. Jun. 2012 (CEST)
- najah. Der gezeigte Artikel behandelt aber nicht nur die Bergmütze. In Österreich ist es eine Feldkappe mit aufgenähtem Edelweiß, welches die von mir besagte Bedeutung hat. --80.108.60.158 08:52, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Ist eben keine normale Mütze, sondern wie schon oben gesagt eine Bergmütze. --тнояsтеn ⇔ 08:44, 14. Jun. 2012 (CEST)
- also, die Kappe links oben im Bild, ist eine normale Kappe mit einem Edelweiß. Das Edelweiß symbolisiert lediglich a) die Zugehörigkeit zur Gebirgstruppe, oder b) die bestandene Absolvierung eines Alpinkurses. Im Artikel Militärische Kopfbedeckung steht eine Kleinigkeit zur Geschichte. --80.108.60.158 08:29, 14. Jun. 2012 (CEST) man kann sie auch Mütze nennen. Hatte selbst so eine Kappe mit Ding
- Wenn man nicht ganz so pingelich ist, kann man auch die Zwingli-Kappe mit dauerhaft runtergeklapptem Nackenschutz als Vorläufer bezeichnen Sie ist nur flacher.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 12:37, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Uschainka-light geht vielleicht schon in die richtige Richtung, wurde ja auch besonders in WKII "genormt". Hintergund meiner Frage ist nämlich: Wieweit gehen militärische Kopfbedeckungen auf volkstümliche Vorbilder zurück (das Barett aus der Baskenmütze)? Wieweit übernimmt das "Volk" die Kleidung ihrer Soldaten (weil sie praktisch und haltbar ist)? 79.213.67.51 16:17, 12. Jun. 2012 (CEST)
O.K. Zivile Vorläufer können anscheinend nicht nachgewiesen werden. Aber handelt es sich bei diesen beiden hier auch um "Bergmützen", oder gibt es da einen anderen, algemeineren Namen, mit weniger explizitem Bezug zum Gebirge? Ugha-ugha (Diskussion) 14:22, 14. Jun. 2012 (CEST)
- also, ein Mütze hat keinen Schirm. Eine Kappe schon. So dürfte es eine Kappe mit Umschlag und Knopf sein. Woher das ganze jetzt kommt ??? die drei Fragezeichen Ich tippe auf eine Erweiterung einer Unterbekleidung eines Helmes, oder einfach eines Lederschutzes für den Kampf, der in kampflosen Zeiten nach oben gestülpt wurde. Aber bitte frag mich nicht. Ich weiß auch gar nicht, ob man auf die Schnelle etwas finden wird. --80.108.60.158 14:53, 14. Jun. 2012 (CEST)
- hier hätte ich etwas: über Mütze <=> Kappe bin ich zur Haube gekommen >> Bundhaube. Ist ziemlich alt, und kommt in die engere Verwandschaft zum gesuchten. --80.108.60.158 15:13, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Eine Mütze hat keinen Schirm? Eine bekannte Online-Enzyklopädie ist da anderer Ansicht. Dort wird behauptet, eine Mütze habe, im Gegensatz zum Hut, keine umlaufende Krempe. Die Tarnkappe hingegen kommt tadellos auch ohne Schirm aus. Ugha-ugha (Diskussion) 15:46, 14. Jun. 2012 (CEST)
- möglich! IM Artikel Hutkrempe steht das auch. Und das es sich bei unserem gesuchtem Teil um Ohrenklappen handelt. --80.108.60.158 15:55, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Eine Mütze hat keinen Schirm? Eine bekannte Online-Enzyklopädie ist da anderer Ansicht. Dort wird behauptet, eine Mütze habe, im Gegensatz zum Hut, keine umlaufende Krempe. Die Tarnkappe hingegen kommt tadellos auch ohne Schirm aus. Ugha-ugha (Diskussion) 15:46, 14. Jun. 2012 (CEST)
-
Bergmütze
-
Feldkappe
-
Chinesische Variante
-
Polnische Variante
-
Turnierhaube
- Zur Geschichte der Kopfbedeckung fällt mir gerade folgendes ein. 1.) robust; 2.) praktisch; 3.) Uniform war einmal sehr modern (klingt blöd, war aber so);
- Bedienstete beim Militär haben eine Arbeitsuniform in blau, mit der selben Kopfbedeckung. Auch die Müllabfuhr hatte die langes Jahre bei uns. Ein typisches Beispiel einer praktischen Kopfbedeckung ist auch die (vulgo) Bärenfut. --80.108.60.158 15:45, 14. Jun. 2012 (CEST)
- das Kapitel der Kopfbedeckung - militärisch wie zivil - ist etwas zerwürfelt. --80.108.60.158 15:47, 14. Jun. 2012 (CEST) haben wir dafür ein Portal? Bekleidung, oder so?
- gehen wir es chronolgisch an. Diese Artikel sind alle irgendwie redundant. Das muss aufgelistet, gesäubert und chronologisch gefasst werden. Überbegriff ist meiner Ansicht nach Kopfbedeckung. --80.108.60.158 16:03, 14. Jun. 2012 (CEST)
- und hier hätte ich jetzt noch eine Pelzmütze, namens Uschanka. --80.108.60.158 16:18, 14. Jun. 2012 (CEST)
- der Artikel "Kopfbedeckung" benötigt eine vernünftige Einleitung. Hernach müsste man dann nur mehr eine Liste mit den verschiedenen Mützen und Käppis bis zu den Kronen machen und etliches als Redundant melden. Thats it! --16:44, 14. Jun. 2012 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 80.108.60.158 (Diskussion)) ich würde das ja gerne erledigen, aber nachdem man hier immer gemobbt wird, lass ich dies lieber den Profis.
- und hier hätte ich jetzt noch eine Pelzmütze, namens Uschanka. --80.108.60.158 16:18, 14. Jun. 2012 (CEST)
- gehen wir es chronolgisch an. Diese Artikel sind alle irgendwie redundant. Das muss aufgelistet, gesäubert und chronologisch gefasst werden. Überbegriff ist meiner Ansicht nach Kopfbedeckung. --80.108.60.158 16:03, 14. Jun. 2012 (CEST)
- das Kapitel der Kopfbedeckung - militärisch wie zivil - ist etwas zerwürfelt. --80.108.60.158 15:47, 14. Jun. 2012 (CEST) haben wir dafür ein Portal? Bekleidung, oder so?
vista home premium vs neues Internetprotokoll
Ich hab Vista Home Premium als Betriebssystem und gmx als Mailanbieter. Seit einiger Zeit kann ich von meinem Rechner nicht mehr auf die Mails zurückgreifen, an anderen Rechnern mit Win7 funktioniert das problemlos. Selbst nach einer Deaktivierung des neuen Internetprotokolls komme ich bei gmx nicht rein. Hat jemand mit dieser Kombination ähnliche Probleme? Da man als Fußball-SR nur noch online angesetzt wird, ist das ziemlich nervig und ich bin langsam entnervt. --scif (Diskussion) 20:10, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Zugreifen wie? Mit Mailclient oder im Browser? --20:18, 12. Jun. 2012 (CEST)
- (BK) Wie greifst Du auf GMX zu? Per POP3 (mit einem Mailprogramm wie Outlook, Thunderbird etc) oder über das Webinterface? Was für einen Internetanschluss nutzt Du? Hast Du mal versucht, die Cookies in Deinem Browser zurückzusetzen? Sind alle Windows-Updates auf dem Rechner drauf? Da gibt es nämlich manchmal neue Kryptographiezertifikate, die für den Zugriff auf GMX notwendig sein könnten. Sind die POP3- und SMTP-Einstelluingen des Mailprogramms richtig? Manchmal mischt sich da auch das Antivirenprogramm ein, z.B. Avast. --Rôtkæppchen68 20:21, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Problem ist behoben, kann archiviert werden. Mußte IE als Standardbrowser wieder mal festhaken, seitdem läufts.--scif (Diskussion) 11:06, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Dass es daran gelegen haben soll, will mir aber nicht einleuchten. --тнояsтеn ⇔ 12:59, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Problem ist behoben, kann archiviert werden. Mußte IE als Standardbrowser wieder mal festhaken, seitdem läufts.--scif (Diskussion) 11:06, 13. Jun. 2012 (CEST)
Ich sehe das ergebnisorientiert, da kein wirklicher Fachmann: ich konnte übers Webinterface auf gmx zugreifen und meine Mails abrufen, Ziel erreicht. Ich probiers heute wieder und werde berichten.--scif (Diskussion) 13:06, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Funktionierte scheinbar nur einmalig, jetzt habe ich wieder keinen Zugriff auf gmx.--scif (Diskussion) 20:05, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Die Fragen von oben sind immer noch unbeantwortet, aber du greifst wohl per Browser zu. Hast du die Möglichkeit, da verschiedene auszuprobieren? --178.27.83.155 20:10, 14. Jun. 2012 (CEST)
Klebstoffrückstände – Etiketten auf Gläsern entfernen: Nagellackentferner/Aceton?
Zum Einkochen benutze ich häufig Gläser aus dem Handel mit Schraubverschlüssen (Wiederverwendung), die mit Etiketten aus Folie oder Papier beklebt sind. Die Papieretiketten lassen sich einweichen, die Folien abziehen, doch immer bleiben hartnäckige Klebstoffrückstände auf dem Glas. Früher benutzten Hausfrauen Nagellackentferner, doch enthält der heute viel weniger Aceton und mehr Pflegemittel. Ich habe festgestellt, dass Nagellackentferner heute für diesen Zweck wenig taugt. Aceton ist gesundheitsschädlich und explosiv, und wo bekommt man es? Was würdet ihr raten? Freundliche Grüße und schon jetzt vielen Dank, --Schwammtuch (Diskussion) 22:40, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Aceton kann man kaufen, z.B. im Baumarkt. Nitroverdünner funktioniert gut. --тнояsтеn ⇔ 22:51, 12. Jun. 2012 (CEST)
- geht vllt was netteres auch? vergällter alkohol aus der apotheke? --Heimschützenzentrum (?) 23:37, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Benzin oder Nitroverdünner ist hier das Beste, Spiritus geht wahrscheinlich auch.--Antemister (Diskussion) 23:47, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Worüber ich (der ich mitunter dasselbe mache wie du, also auch vor demselben Problem stand) sehr verwundert war, war der Tip, es mit Öl auszuprobieren, und was mich noch mehr verwunderte, dass es klappte! Einfach Pflanzenöl (das billige vom Discont) auf Papier-Küchenrolle geben und kräftig reiben (auf dem Glas mit den kleberückständen). Gibt fettige Finge, und ein sauberes (fettiges) Glas. Manchmal ein bischen mühsam, bei manchen Gläsern lohnt es sich aber halt... --Wer?Du?! (Diskussion) 00:03, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Etiketten abziehen so gut es geht, hartnäckige Fälle in Wasser einweichen und abkratzen. Die trockenem Gläser mit Pflanzenöl einpinseln, eine Stunde oder länger einwirken lassen, dann wird der Kleber weich. Danach mit einem Papiertuch so gut es geht abwischen und den Rest mit Viss oder was vergleichbarem entfernen. Anschließend Gläser mit Spülmittel oder im Geschirrspüler spülen. Der Rest geht auch mit Brennspiritus etc. Dauert deutlich länger, ist aber 1. billiger, koscht fascht nix, 2. lebensmittelecht, 3. ungefährlich, 4. umweltfreundlich, 5. braucht man nichts zusätzlich einkaufen, da alles im Haushalt vorhanden, 6. hautschonender. (P.S. mit Öl oder Margarine enfernt man auch hautschonend Lackfarbe und Teer von den Fingern)--Giftzwerg 88 (Diskussion) 00:09, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Worüber ich (der ich mitunter dasselbe mache wie du, also auch vor demselben Problem stand) sehr verwundert war, war der Tip, es mit Öl auszuprobieren, und was mich noch mehr verwunderte, dass es klappte! Einfach Pflanzenöl (das billige vom Discont) auf Papier-Küchenrolle geben und kräftig reiben (auf dem Glas mit den kleberückständen). Gibt fettige Finge, und ein sauberes (fettiges) Glas. Manchmal ein bischen mühsam, bei manchen Gläsern lohnt es sich aber halt... --Wer?Du?! (Diskussion) 00:03, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Benzin oder Nitroverdünner ist hier das Beste, Spiritus geht wahrscheinlich auch.--Antemister (Diskussion) 23:47, 12. Jun. 2012 (CEST)
- geht vllt was netteres auch? vergällter alkohol aus der apotheke? --Heimschützenzentrum (?) 23:37, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Probier es mal mit Wasserdampf oder Heißluft. Durch die Wärme wird der Klebstoff weich und lässt sich dann mit einem Küchentuch abwischen. --Rôtkæppchen68 00:42, 13. Jun. 2012 (CEST)
- So ein Unsinn. Wenn er weich wird bekommt man ihn noch schlechter ab, weil verschmiert. Spiritus und eine Rasierklinge helfen. Spiritus macht den Kleber auch weich, loest ihn aber auch gleichzeitig. Statt der Rasierklinge kann man auch einen Ceranfeldschaber nehmen. --80.187.96.203 01:28, 13. Jun. 2012 (CEST)
Ich bekomme diese Etiketten (vor allem die an Weingläsern machen mich wahnsinnig...) immer gut mit dem Geschirrspüler ab. Also: Alles dranlassen, Geschirrspüler anwerfen, warten - und siehe da: Das Glas ist sauber, Etikett liegt daneben. :) --declaya red mit mir! 08:35, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Vielen Dank schon jetzt. Auf Speiseöl war ich nicht gekommen. Die Spülmaschine hat sich allerdings auch mit vorher entfernten Etiketten als untauglich erwiesen, wenn noch Klebstoffreste am Glas waren. Der Klebstoff klebte weiter. --Schwammtuch (Diskussion) 09:56, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Hast du einen Backofen mit Pyrolyse-Funktion ? GEEZERnil nisi bene 10:24, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Nein, noch nicht. --Schwammtuch (Diskussion) 16:19, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Hi, zum Speiseöl noch ein Tipp: Öl auf den Klebstoff, etwas einwirken lassen (20 Minuten reicht) und dann mit einem feuchten Küchentuch mit einem winzigen Tropfen Spülmittel rubbeln und anschließend nochmal mit einem nassen Tuch.Damit bekomme ich auch Klebstoffreste auf Plastikflächen restlos weg. Allerdings greift mancher Kleber die Oberfläche etwas an. LG --Gwexter (Diskussion) 16:24, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Nein, noch nicht. --Schwammtuch (Diskussion) 16:19, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Hast du einen Backofen mit Pyrolyse-Funktion ? GEEZERnil nisi bene 10:24, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Vielen Dank schon jetzt. Auf Speiseöl war ich nicht gekommen. Die Spülmaschine hat sich allerdings auch mit vorher entfernten Etiketten als untauglich erwiesen, wenn noch Klebstoffreste am Glas waren. Der Klebstoff klebte weiter. --Schwammtuch (Diskussion) 09:56, 13. Jun. 2012 (CEST)
Und,hats/wie hats geklappt Schwammtuch? --Wer?Du?! (Diskussion) 22:18, 14. Jun. 2012 (CEST)
Binocculares Sehen beideseitig
Im Film Avatar werden Wirbeltiere gezeigt, die auf beiden Kopfseiten je zwei Augen haben. Echte Tiere mit dieser Eigenschaft könnten demnach auf beiden Seiten binoccular sehen, also räumlich wahrnehmen und gleichzeitig die Vorteile eines umfangreichen und großräumigen Vorderschädels haben.
Wieso hat sich das niemals in der Evolution an echten Wirbeltieren entwickelt? Es ist ja bekannt, dass die bloße Veränderung der Zahl eines Organs relativ einfach und wahrscheinlich ist. D.h. wesentlich einfacher als die Neuentwicklung eines Organs. Und es gibt massenhaft andere Tiere mit mehr als zwei Augen, Insekten, Krebse, Weichtiere ... 87.139.129.89 21:01, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Da Gliederfüßer bis zu 9 Augen haben dürfte das eigentlich kein Problem sein. Vielleicht ist der Aufwand, besonders für das für die Verarbeitung nötige größere Gehirn so hoch das dadurch kein evolutionärer Vorteil entsteht. --Mauerquadrant (Diskussion) 21:37, 13. Jun. 2012 (CEST)
Es hat sich nicht ergeben. Es gibt viele Vorteile, die sich nicht durchsetzen konnten. Außerdem müssen sonst zwie Augenpaare unabhängig voneinander arbeiten. Die Augen sehen auch nicht ein ganzes Bild, wie eine Kamera,sondern nur einen sehr kleinen Ausschnitt. Zwei Bilder, die so erzeugt werden Räumlich richtig einzuordnen ist gar nicht so einfach. Zudem ist es zwar praktisch, aber eigentlich unnötig. Fluchttiere müssen nicht unbedingt wissen in welcher Entfernung der Räuber kommt, sondern nur aus welcher Richtung. Jäger hingegen wären von den unnötigen Informationen auch eher gestört. Das könnte zwar alles kompensiert werden. Falls es Tiere gab, die solche Mutationen hatten, war der Vorteil dadurch offenbar nicht groß genug. --Lars-hei (Diskussion) 21:27, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Naja, die Vieraugen haben schonmal einen Anfang gemacht, wenn man denen jetzt noch genügend Zeit gibt, und einen Ansporn es zu perfektionieren, wer weiß?! --Wer?Du?! (Diskussion) 22:38, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Allerdings ist das was Chamäleons mit ihren Augen machen auch hoch interessant, also die entsprechende "verarbeitungs Software" gibt es in der Natur auch schon (Gut, es sind keine 4 Augen, aber immerhin unabhängig...)--Wer?Du?! (Diskussion) 22:43, 13. Jun. 2012 (CEST)
- "Es ist ja bekannt, dass die bloße Veränderung der Zahl eines Organs relativ einfach und wahrscheinlich ist." Haben wir dafür einen Beleg? GEEZERnil nisi bene 23:27, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Ich denke, 87.139.129.89 denkt dabei an so Dinge wie Polydaktylie, Menschen mit drei Nieren und ähnliches. Und insofern hat die IP recht. Allerdings ist das wohl ein typischer Fall von "kommt drauf an". Bei manchen Organen ist so eine Variation der Anzahl relativ wahrscheinlich und unproblematisch, bei anderen extrem selten bis unmöglich. Eine dritte Niere zum Beispiel ist unproblematisch, da sich im Bauchraum die Organe relativ leicht verschieben lassen und so Platz für das zusätzliche Organ machen können. Bei den Augen ist aber die komplette Schädel- und Hirnanatomie auf die zwei Augen abgestimmt. Es ist extrem unwahrscheinlich, dass sich durch eine spontane Mutation eine Vieraugen-Konfiguration ergibt, die gegenüber der über lange Zeiträume optimierten Zweiaugen-Konfiguration wettbewerbsfähig ist.
- Außerdem darf man nicht vergessen, dass das Genom kein Computerprogramm ist. Es gibt keinen Funktionsaufruf "addAuge();" den man nutzen kann, um beliebig zusätzliche Augen hinzuzufügen, sondern das Genom gibt nur Anweisungen wie "synthetisiere Protein aus Aminosäuren X, Y und Z" und aus der Mischung der richtigen Proteine ergeben sich dann hochkomplexe selbstregulierende chemische Abläufe, die dann einen Biomasseklumpen ergeben, den wir "Auge" nennen. Aus der Sicht eines Programmierers ist das Genom wohl der schlechteste Programmcode aller Zeiten, weil potentiell alles von allem abhängt. Eine Mutation im Gen, das für das Wachstum der Fingernägel zuständig ist, kann eventuell fatale Folgen für die Entwicklung der Augen oder des Lymphsystems haben.
- Ich denke also, dass für höherentwickelte Wirbeltiere ein Sprung von zwei auf vier Augen nahezu ausgeschlossen ist, weil es potentiell mehr als eine Mutation erfordert, und wenn diese Mutationen nicht gleichzeitig passieren, ergibt sich keine wettbewerbsfähige Konfiguration.
- Ich würde nicht ausschließen, dass eine Doppeltbinokular- oder 3D-Sicht möglich und vorteilhaft wäre, aber die Evolution hat es in ihrer jungen wilden Zeit (Kambrium bis Karbon), als sie sehr viele Experimente durchgeführt hat mit Lebewesen, die uns heute sehr exotisch erscheinen, nicht geschafft, ein Lebewesen hervorzubringen, dass solch eine Augenkonfiguration hat und diese evolutionstechnisch zu ihrem Vorteil ausnutzen konnte. Seitdem haben sich Zweiaugen komplett durchgesetzt.
- Vielleicht wird menschliches Bioengineering aber ja in Zukunft Wesen entwickeln, die Rundumsicht haben, wer weiß. --::Slomox:: >< 10:12, 14. Jun. 2012 (CEST)
- ... kein Computerprogramm. Stimmt. Aber eine Von-Neumann-Sonde ;-) (auch bei Lebewesen, die nicht "von Neumann" heissen).
- Mir ging es darum, dass es ja nicht reicht, wenn es ab und zu auftritt - aber es muss ja auch vererbbar sein. Diesen bedauernswerten Shiva-Kindern in Indien geht es ja auch nicht sehr lange gut.
- Fragt man sich "Warum ist eine biologisch-mechanische Gegebenheit so und nicht anders?", ist ein guter Ansatz, dahin zurückzugehen, wo es entstand. Ein Vieh mit kleinem Kopf, dass auch noch in dunklen Wassern unterwegs ist, hat keinen Vorteil von tetraoccularem Sehen. Insektenaugen und Wirbeltieraugen sind - salopp gesagt - verschieden.
- Zusatz- und Preisfrage: Warum scheint 5-Fingrigkeit (auch ohne den gegengestellten Daumen) so cool zu sein ... :-))) GEEZERnil nisi bene 11:52, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Wenn man die Definition der Von-Neumann-Sonde auf "selbstreduplizierende, potentiell das Weltenall erkundende Maschine" reduziert, dann kommt es hin. Aber der Gag der Von-Neumann-Sonde ist ja gerade, dass sie dem Zwecke nach entwickelt wurde, um effektiv und effizient das Weltall zu erkunden.
- Eine preiswürdige Antwort auf die Zusatzfrage nach der Fünffingrigkeit hab ich nicht, aber ich schätze, dass es schlicht daran liegt, dass der Urahn der modernen Landwirbeltiere halt fünf Glieder hatte (weil es halt für ihn eine effiziente Anzahl war, oder zumindest für ihn kein relevanter Selektionsdruck hin zu einer anderen Anzahl bestand) und für die meisten seiner Nachfahren ebenfalls kein relevanter Selektionsdruck entstand. In den Fällen, in denen doch ein Selektionsdruck entstand (oder eine Zufallsmutation keinem Selektionsdruck zurück zu fünf Gliedern ausgesetzt war), haben sich bei einzelnen Gruppen der Landwirbeltiere sehr wohl andere Anzahlen entwickelt. en.wp hat einen Artikel dazu: en:Dactyly (schweigt sich leider aus, was den Ursprung der Pentadaktylie angeht, aber gibt zumindest ein paar andere interessante Infos). --::Slomox:: >< 15:16, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Nicht schlecht! Fünffingrigkeit ist parochial, d.h. ‚beschränkt‘. Karl-Heinz würde sagen: Zufällige Selektion, die nur einmal passiert ist (im Gegensatz zu "Augen", die mehrfach neu "entwickelt" wurden). Ich fand die Cohen/Stewart-Einteilung sehr interssant.
- Auf Pandora - um den Kreis zu schliessen - hätte ich also eher Zweiäuger mit 4 Fingern erwartet (wie es quasi bei Hunden, Katzen, Homer Simpson und D. Duck vorliegt), die zwar durch einen Mund essen, aber durch eine andere Körperöffnung (am Brustkorb? Hinterkopf?) atmen. Aber wie sagte der britische Philosoph noch: "You can't always get what you want." GEEZERnil nisi bene 08:41, 15. Jun. 2012 (CEST)
Was löst Kalk besser? Methansäure oder Ethansäure?
Zum Entkalken einer stark verkalkten Schwimmbadabdeckung bin ich auf der Suche nach möglichst ungiftigen Kalklösern. Dass die Säuren an sich sehr ätzend sind, ist mir bewusst. Die Frage ist, was löst Kalk besser. Soweit mir bekannt ist, sind beide Säuren an und für sich ungiftig und biologisch abbaubar. --77.3.164.6 21:17, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Methansäure ist die stärkere Säure von beiden, sollte also besser lösen. Allerdings ist Methansäure leicht gesundheitsschädlich. Amidosulfonsäure ist zum Entkalken erste Wahl. --Rôtkæppchen68 21:40, 13. Jun. 2012 (CEST)
- (BK) Ameisensäure ist stärker als Essigsäure siehe Säurekonstante#pKs- und pKb-Werte einiger Verbindungen. --Mauerquadrant (Diskussion) 21:48, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Man muss aber auch bedenken, dass der Untergrund (also die Abdeckung) davon nicht zerstört werden soll. Dann besser eine schwache Säure nehmen und diese dafür länger einwirken lassen oder mehrmals anwenden. Citronensäure wäre meine Wahl. --Sr. F (Diskussion) 21:56, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Vielen Dank für die Antworten. Ein wichtiger Faktor ist, dass Kunststoff nicht angegriffen wird und die Substanz an unf für sich ungiftig ist, bzw. sich selbst abbaut, bzw. sich durch Chlor mittelfristig abbauen lässt. --77.3.164.6 22:31, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Man muss aber auch bedenken, dass der Untergrund (also die Abdeckung) davon nicht zerstört werden soll. Dann besser eine schwache Säure nehmen und diese dafür länger einwirken lassen oder mehrmals anwenden. Citronensäure wäre meine Wahl. --Sr. F (Diskussion) 21:56, 13. Jun. 2012 (CEST)
- (BK) Ameisensäure ist stärker als Essigsäure siehe Säurekonstante#pKs- und pKb-Werte einiger Verbindungen. --Mauerquadrant (Diskussion) 21:48, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Amidosulfonsäure nimmt man deshalb, weil sie kein Wasser zieht und man daher kein Trocknungsmittel benötigt, um das Pulver rieselfähig zu halten. Citronensäure hat den großen Nachteil, dass sie bei Einwirkung von Hitze verkohlen kann und sich dann nur noch mechanisch entfernen lässt. -- Janka (Diskussion) 22:49, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Amidosulfonsäure klingt interessant. Leider konnte ich durch google keine Lösung finden, in der die Konzentration genannt wird. Nur Pulver. Warum nur Granulat?--77.3.164.6 23:59, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Amidosulfonsäure ist eine feste Säure, die als solche gehandelt wird. Sie ist in vielen Entkalkern in Haushalt und Industrie enthalten und kann z.B. zum Entkalken von Kaffemaschinen, Bügeleisen, Spülmaschinen, Duschköpfen, Perlatoren, Wasserkesseln etc verwendet werden. Auf dem kommerziellen Produkt ist entweder eine Anwendungsanleitung drauf oder in der Bedienungsanleitung des Geräts steht, wie es zu entkalken ist. Ansonsten könntest Du anhand der Stöchiometrie ausrechnen, wieviel Kalk eine bestimmte Menge Amidosulfonsäure löst. In der Praxis wird die Säureim Überschuss eingesetzt, um die Reaktionszeit nicht unendlich lang werden zu lassen. Mit heißem Wasser geht das innerhalb kurzer Zeit. --Rôtkæppchen68 00:38, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Theoretisch lösen 194,18 Gramm (2 mol) Amidosulfonsäure 100,09 g (1 mol) Kalk. Um 1 Kilogramm Kalk zu lösen, brauchst Du also 1,94 Kilogramm Amidosulfonsäure. --Rôtkæppchen68 00:42, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Amidosulfonsäure klingt interessant. Leider konnte ich durch google keine Lösung finden, in der die Konzentration genannt wird. Nur Pulver. Warum nur Granulat?--77.3.164.6 23:59, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Wenn du also die Abdeckung vor und nach dem Entkalken wiegst, weisst du nun, wie viel Säure du zu viel verwendet hast. Das macht dich bestimmt glücklich. Yotwen (Diskussion) 17:13, 14. Jun. 2012 (CEST)
Kloses Auge
Eben beim Spiel wurde Klose auf der Bank gezeigt, der ein blutunterlaufenes Auge hatte. Was war da los? --79.240.232.208 23:17, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Er ist, wie die gesamte Elf, noch mal mit einem blauen Auge davon gekommen. --Wwwurm Mien Klönschnack 23:56, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Augenentzündung. Der gute Mann hat scheinbar ab und an Augenproblemchen: Bindehautentzündung 2010. --тнояsтеn ⇔ 09:13, 15. Jun. 2012 (CEST)
Deutschland im Viertelfinale?
Allenthalben[7][8] liest man, Deutschland wäre jetzt mit einem Bein im Viertelfinale, bräuchte nur noch einen Punkt, ... Ist Deutschland nicht schon sicher durch? Dänemark und Portugal können noch auf sechs Punkte aufschließen, aber Portugal hat den direkten Vergleich verloren und wird immer hinter Deutschland landen... --Eike (Diskussion) 23:54, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Wenn Portugal gegen die Niederlande gewinnt und Dänemark mit mindestens zwei Toren Vorsprung gegen Deutschland gewinnt, ist Deutschland sicher ausgeschieden. Wenn Portugal gegen die Niederlande gewinnt und Dänemark mit nur einem Tor Differenz gegen Deutschland gewinnt, entscheidet die Anzahl geschossener Tore. Sonst ist Deutschland sicher weiter. --Rôtkæppchen68 00:00, 14. Jun. 2012 (CEST)
- [2BKs] ...und DK würde nach Deiner Rechnung immer hinter P landen und D immer hinter DK – m.a.W.: wenn DK gewinnt und P auch (2 Tore reichen), wäre D nur 3., weil die Torverhältnisse der 3 untereinander zählen. --Wwwurm Mien Klönschnack 00:02, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Nach 3 BKs ist jetzt alles gesagt. :P — Lukas²³(◕__◕) 00:03, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Ok, ich hab meinen Fehler gefunden: Ich hab Deutschland immer vor Portugal gesehen, weil sie im direkten Vergleich mehr (3 zu 0) Punkte haben. Aber es zählt ja der Vergleich aller punktgleicher Mannschaften untereinander, also Deutschland, Portugal und Dänemark (wenn die dritten Spiele entsprechend ausgehen natürlich nur). Da hätten dann alle drei Punkte und es käme wieder auf die Tordifferenz an. --Eike (Diskussion) 00:08, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Nach 3 BKs ist jetzt alles gesagt. :P — Lukas²³(◕__◕) 00:03, 14. Jun. 2012 (CEST)
- (mehrere BKs) So einfach ist es nicht, wenn 3 Mannschaften punktegleich sind, wird der direkte Vergleich von allen 3 Mannschaften verwendet, das wäre in dem Fall also eine Tabelle aus Deutschland - Portugal 1:0, Dänemark - Deutschland und Dänemark - Portugal 2:3. Damit alle 6 Punkte haben, muss Dänemark gegen Deutschland gewinnen, dann wäre also die entscheidende direktvergleich-Tabelle: Deutschland 3 Punkte, Dänemark 3 Punkte und Portugal 3 Punkte, daher es würde auf das Torverhältnis aus diesen 3 Begegnungen ankommen, wenn Dänemark - Deutschland 1:0 ausgeht, dann würde es so ausschauen: Deutschland 1:1, Dänemark 3:3, Portugal 1:1, daher Dänemark wäre wohl weiter wegen den mehr geschossenen Toren, aber für Deutschland oder Portugal dann wieder das Torverhältnis in der Gesamttabelle zählen, also wäre Deutschland nur weiter, wenn dort Portugal kein besseres Torverhältnis mehr zustande bekommt, also gegen die Niederlande nicht zu hoch gewinnt. Bei jedem anderen Sieg von Dänemark mit einem Tor Unterschied wäre Deutschland schon wegen mehr geschossenen Toren aus den direkten Duellen weiter, bei jedem Sieg von Dänemark mit 2 oder mehr Toren Unterschied wäre Deutschland draußen, wenn alle 6 Punkte am Ende haben. Um sicher weiterzukommen muss also Deutschland entweder mindestens einen Punkt holen, oder mindestens ein Tor schießen und mit einem Tor Unterschied verlieren. --MrBurns (Diskussion) 00:12, 14. Jun. 2012 (CEST)
- (BK)Ergänzend noch Rotbäckchens Fußisimulation:
↓dk-de↓ →pt-nl→ |
-2
|
-1
|
0
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1
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2
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3
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4
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5
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-2
|
1 de 2 nl |
1 de 2 nlpt |
1 de 2 pt |
1 de 2 pt |
1 de 2 pt |
1 de 2 pt |
1 de 2 pt |
1 de 2 pt |
-1
|
1 de 2 nl |
1 de 2 dknlpt |
1 de 2 pt |
1 de 2 pt |
1 de 2 pt |
1 de 2 pt |
1 de 2 pt |
1 de 2 pt |
0
|
1 de 2 dk |
1 de 2 dk |
1 de 2 dkpt |
1 de 2 pt |
1 de 2 pt |
1 de 2 pt |
1 de 2 pt |
1 de 2 pt |
1
|
dedk |
dedk |
dedk |
dedkpt |
1 pt 2 dedk |
1 pt 2 dedk |
1 pt 2 dedk |
1 pt 2 dedk |
2
|
1 dk 2 de |
1 dk 2 de |
1 dk 2 de |
1 dk 2 pt |
dkpt |
1 pt 2 dk |
1 pt 2 dk |
1 pt 2 dk |
3
|
1 dk 2 de |
1 dk 2 de |
1 dk 2 de |
1 dk 2 pt |
1 dk 2 pt |
dkpt |
1 pt 2 dk |
1 pt 2 dk |
4
|
1 dk 2 de |
1 dk 2 de |
1 dk 2 de |
1 dk 2 pt |
1 dk 2 pt |
1 dk 2 pt |
dkpt |
1 pt 2 dk |
5
|
1 dk 2 de |
1 dk 2 de |
1 dk 2 de |
1 dk 2 pt |
1 dk 2 pt |
1 dk 2 pt |
1 dk 2 pt |
dkpt |
- --Rôtkæppchen68 00:15, 14. Jun. 2012 (CEST)
- @Rotkaeppchen68: kannst du bitte die Notation in deiner Tabelle erklären? --MrBurns (Diskussion) 00:21, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Erste Spalte: Tordifferenz Tore DK minus Tore DE. Erste Zeile: Tordifferenz Tore PT minus Tore NL. Die restlichen Zahlen sind die Plazierungen in der Schlusstabelle, also 1 für 1B und 2 für 2B. Wenn Ziffern fehlen, oder mehrere Mannschaften auf Platz 2 kommen könnten, muss die Toranzahl berücksichtigt werden. --Rôtkæppchen68 00:26, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Mir ist gerade aufgefallen, dass DEutschland doch fix weiter wäre, falls sie 1:0 verlieren und am Ende alle 6 Punkte haben, wegen der neuesten Regeländerung: 4. Wenn zwei Mannschaften nach der Anwendung der Kriterien 1 bis 3 auf mehr als zwei Mannschaften immer noch denselben Platz belegen, entscheidet das Ergebnis zwischen den beiden Mannschaften. (aus Fußball-Europameisterschaft_2012#Modus). Ansonsten sind meien Ausführungen weiter oben korrekt. --MrBurns (Diskussion) 17:03, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Wenn Deutschland 1:0 verliert und Portugal (egal mit welchem Ergebnis) gewinnt, ist Deutschland nach Kriterium 3 schon draußen. Kriterium 4 entscheidet dann zwischen Portugal und Dänemark über Platz 1 und 2. --Kixotea (Diskussion) 19:23, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Ja, stimmt, weil Dänemark hätte ein Torverhältnis von 3:3 ind en direkten Begegnungen (wie auch Portugal) und Deutschland 1:1. --MrBurns (Diskussion) 19:41, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Wenn Deutschland 1:0 verliert und Portugal (egal mit welchem Ergebnis) gewinnt, ist Deutschland nach Kriterium 3 schon draußen. Kriterium 4 entscheidet dann zwischen Portugal und Dänemark über Platz 1 und 2. --Kixotea (Diskussion) 19:23, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Mir ist gerade aufgefallen, dass DEutschland doch fix weiter wäre, falls sie 1:0 verlieren und am Ende alle 6 Punkte haben, wegen der neuesten Regeländerung: 4. Wenn zwei Mannschaften nach der Anwendung der Kriterien 1 bis 3 auf mehr als zwei Mannschaften immer noch denselben Platz belegen, entscheidet das Ergebnis zwischen den beiden Mannschaften. (aus Fußball-Europameisterschaft_2012#Modus). Ansonsten sind meien Ausführungen weiter oben korrekt. --MrBurns (Diskussion) 17:03, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Erste Spalte: Tordifferenz Tore DK minus Tore DE. Erste Zeile: Tordifferenz Tore PT minus Tore NL. Die restlichen Zahlen sind die Plazierungen in der Schlusstabelle, also 1 für 1B und 2 für 2B. Wenn Ziffern fehlen, oder mehrere Mannschaften auf Platz 2 kommen könnten, muss die Toranzahl berücksichtigt werden. --Rôtkæppchen68 00:26, 14. Jun. 2012 (CEST)
- @Rotkaeppchen68: kannst du bitte die Notation in deiner Tabelle erklären? --MrBurns (Diskussion) 00:21, 14. Jun. 2012 (CEST)
- --Rôtkæppchen68 00:15, 14. Jun. 2012 (CEST)
Nach den in Fußball-Europameisterschaft 2012#Modus aufgeführten Kriterien stellt sich die Sache wie folgt da:
↓P-NL↓ →DK-D→ |
1:0
|
3:2, 4:3, 5:4, ...
|
2:1 oder Sieg DK mit mindestens 2 Toren unterschied
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Unentschieden
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Sieg D
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Sieg P
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1 P 2 DK |
1 DK 2 D |
1 DK 2 P |
1 D 2 P |
1 D 2 P |
Unentschieden
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1 DK 2 D |
1 DK 2 D |
1 DK 2 D |
1 D 2 P |
1 D 2 P |
Sieg NL mit einem Tor Unterschied
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1 DK 2 D |
1 DK 2 D |
1 DK 2 D |
1 D 2 DK |
1 D 2 P |
Sieg NL mit mindestens zwei Toren Unterschied
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1 DK 2 D |
1 DK 2 D |
1 DK 2 D |
1 D 2 DK |
1 D 2 NL |
--Kixotea (Diskussion) 10:48, 14. Jun. 2012 (CEST)
DNS-Zonen
Ich habe eine Frage zu einem internen DNS (Domain Name System). Es soll rein intern bleiben und nicht im Internet landen. Bei IP-Adressen gibt es für private Zwecke ja reservierte Bereiche wie 192.168.*. Gibt es analoges auch für DNS z.B. ".private"? --Eppelheim (Diskussion) 09:31, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Jap, in privaten Netzen verwendet man üblicherweise .local am Ende. Früher konnte man mit den meisten „Wörtern“ (.wohngemeinschaft, .erlenweg, .kochstudio, ...) am Ende noch sicher sein, keine Überschneidung zu Top-Level-Domains zu haben, aber mittlerweile wird ja immer mehr als TLD zugelassen. —[ˈjøːˌmaˑ] 09:56, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Ja wegen der um sich greifenden Neuzulassungen frage ich [9]. Über ".local" bin ich auch schon mal gestolpert, aber mich irritiert etwas die Verknüpfung mit Apple [10]. Sind in dieser Beziehung zukünftig keine Änderungen oder Probleme zu erwarten? --Eppelheim (Diskussion) 10:15, 14. Jun. 2012 (CEST)
- also hier steht, dass es was mit multicast zu tun hat... wie wär ne private TLD, auf die keiner kommt (z B .zickezacke)... oder die eigene domain (z. B. eppelheim.de.) mit ner sub-domain: privat.eppelheim.de. --Heimschützenzentrum (?) 10:22, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Korrekt, die genannten Spezialfälle werden nicht vergeben und sind somit zu Hause sicher. Von den Phantasiewörtern rate ich aus o.g. Grund ab: Es könnte von irgendeinem Hirni registriert werden, und schon gibts Schwierigkeiten. Für Subdomains gilt dasselbe: Zu Hause etwas auf .de enden zu lassen, ist gar keine gute Idee. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 10:26, 14. Jun. 2012 (CEST)
- aber hat man bei .local nich das gleiche prob? wenns mal mit multicast losgeht? warum isses schlecht, wenn zu hause was auf .de endet? --Heimschützenzentrum (?) 11:03, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Nach RFC 2606 ist es
.localhost
. --Mps「かみまみた」Disk. 11:01, 14. Jun. 2012 (CEST)
- cool... --Heimschützenzentrum (?) 11:03, 14. Jun. 2012 (CEST)
- wirklich interessant. --217.250.200.32 16:10, 14. Jun. 2012 (CEST)
- cool... --Heimschützenzentrum (?) 11:03, 14. Jun. 2012 (CEST)
- The ".localhost" TLD has traditionally [..] an A record pointing to the loop back IP address [..]. Any other use would conflict with widely deployed code which assumes this use. - also .localhost sollt's auch nicht sein. Ich persönlich würde mir irgend eine billige TLD registrieren, .de gibt's zum Beispiel um einen Spottpreis, und dann die Hostnamen innerhalb dieser benutzen. --Dubaut (Diskussion) 09:38, 15. Jun. 2012 (CEST)
Günstigstes Ticket für Zugfahrt
Ich bin zwar regelmäßiger Bahnfahrer, kann diese Frage aber nicht beantworten: Ich möchte an einen Samstag nachmittag von Aachen nach Duisburg fahren und früh Morgens am Sonntag ca, 5:30 Uhr zurück. Für die komplette Zeit habe ich ein Ticket dass im gesamten Verkehrsverbund Rhein-Ruhr gilt. Das reicht natürlich nicht ganz. Die Frage ist nun: Welches ist das günstigste Ticket das ich noch zusätzlich bräuchte um die Fahrt durchzuführen?--Trockennasenaffe (Diskussion) 11:20, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Es gibt für solche Situationen das AnschlussTicket NRW Hin&Rück. Ob es aber auch das billigste ist, weiß ich nicht. --88.152.218.182 12:19, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Da steht leider überhaupt nicht, was das kostet bzw. wie man das erfahren kann. Da steht auch „der Preis für das AnschlussTicket NRW berechnet sich nach der Fahrtstrecke“. Bezieht sich das auf die Strecke zur Verbundsgrenze? Ich weiß noch nicht mal wo genau die liegt und ob ich genau die gleiche Strecke für die Rückfahrt nehmen werde.--Trockennasenaffe (Diskussion) 12:42, 14. Jun. 2012 (CEST)
Also der Tarifberater von http://www.nahverkehr.nrw.de sagt mir, dass ein Anschlussticket Hin&Rück 38.80 € kostet. Das scheint mir extrem viel zu sein. Kann ich nicht einfach zwei AVV Tickets Preisstufe 4 für je 7,70 € kaufen?--Trockennasenaffe (Diskussion) 12:56, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Das Anschlussticket gilt nur in Verbindung mit einer Zeitkarte. Ich vermute mal, dass dein VGN-Ticket ein in einem Veranstaltungsticket o.ä. inklusives ist und daher keine Zeitkarte. Also funktioniert das für dich nicht. Verbundsgrenze zwischen AVV und VRR für deine Strecke dürfte M'gladbach-Herrath sein und bis dahin kostet der AVV genau die von dir schon genannten 7,70€. Ich vermute, dass das in der Tat am günstigsten für dich sein dürfte. --Gnu1742 (Diskussion) 13:09, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Genau so ist es. Übrigens kann man hier (unten links) und dort die Verbundgrenze schön sehen. --Komischn (Diskussion) 13:24, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Alles klar, vielen Dank! Mein Ticket ist übrigens tatsächlich ein Veranstaltungsticket das aber für den ganzen Tag gilt (also doch ein Zeitticket?), da es eine verteilte Veranstaltung ist. Ein Anschlussticket ist doch dann in allen Fällen komplett sinnlos, wenn selbst ein Verbundticket der höchsten Preisstufe günstiger ist. Oder habe ich da etwas übersehen?--Trockennasenaffe (Diskussion) 14:49, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Nein, das NRW-Anschlussticket gilt u.a. auch in Verbindung mit Kombitickets (siehe Punkt 4.1.1.4 der NRW-Tarifbestimmungen). Allerdings ist der AVV-Tarif hier günstiger. --Rekkes (Diskussion) 19:37, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Grenzbahnhof zwischen AVV und VRR ist Herrath, aber der Preis von 38,80 Euro passt nicht zu dieser Strecke. Anscheinend fährt der Zug über Köln, in dem Fall wird zusätzlich noch das Gebiet des VRS durchquert, Grenzbahnhof zum VRR ist Langenfeld. Die günstigere Variante ist aber die Fahrt über Mönchengladbach in Kombination mit einem AVV-Ticket Preisstufe 4. Gibt es in Aachen eine Möglichkeit, unentwertete Einzeltickets im voraus zu kaufen (für die Rückfahrt)? Sonst wären ein Viererticket oder das AVV-Handyticket noch Alternativen. --Rekkes (Diskussion) 19:37, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Ich benutze Handyticket, daher sollte das Passen.--Trockennasenaffe (Diskussion) 23:01, 14. Jun. 2012 (CEST)
... grafic images. Viewer discretion is adwised
Ich kann das Wort für Wort übersetzten und verstehe das es ein Warnhinweis ist. Aber wie kann man das am Sinngemäßesten in das Deutsch übersetzen.? --81.200.198.20 14:04, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Ein Vorschlag findet sich hier. --Komischn (Diskussion) 14:17, 14. Jun. 2012 (CEST)
- "graphic" heißt hier nicht grafisch, sondern "drastisch" - zum Beispiel gewalttätig. Und "discretion" heißt in diesem Zusammenhang nicht Heimlichkeit, sondern "Vorsicht, Umsicht". --Snevern 14:23, 14. Jun. 2012 (CEST)
...heftige Bilder! Zuschauern wird zur Vorsicht geraten. --Eu-151 (Diskussion) 00:03, 15. Jun. 2012 (CEST)
Privatmuseum und Artikelweiternutzung
Konkreter Fall: Ein Privatmuseum möchte bei einige Ausstellungsstücke mehr Text anbieten und nutzt dafür einfach die passenden Artikel der Wikipedia. Mit Hilfe der Funktion "Als PDF herunterladen" wurden die Artikel als PDF gespeichert und ausgedruckt. Bei einem Artikel z.B. Friedhelm Mönter wird so neben der Artikelseite noch eine ganze Seite Lizenz mit ausgegeben. Da man sich nicht das ganze Museum mit mehreren Ausgaben der Lizenz-Bedingung zukleben möchte, sucht man nach einer kürzeren Fassung. Unter foundation:Nutzungsbedingungen bzw. Wikipedia:FAQ_Rechtliches hab ich nichts passendes gefunden. Die erste Idee war jetzt, die Textbox unter Wikipedia:Weiternutzung zu nutzen, welche zwar eigentlich für Webseiten und nicht für Ausdrucke gedacht ist, aber so zeigt man wenigstens das man versucht die Lizenz mit anzugeben. Hat jemand eine Idee ob es was besseres gibt? -- sk (Diskussion) 14:50, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Ich halt's für Overkill, da jedesmal den ganzen Text mitzuliefern. Wie wär's mit "Den kompletten Lizenz-Text gibt es auf Anfrage [beim Ticket-Schalter/in der Küche/wo auch immer]."? --Eike (Diskussion) 15:09, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Ja, bei jedem Schild hinschreiben, dass der Text von Wikipedia ist (zB: Quelle: Wikipedia) und dazu noch diesen Lizenzsatz von Eike. Wenn es aber bei den Texten einen klar erkennbaren Hauptautor gibt, der quasi im Alleingang einen der Texte geschrieben hat, wäre es schon nett, den auch noch zu erwähnen. --El bes (Diskussion) 15:21, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Ich würde den Lizenztext zumindest in zumutbarer Weise für jeden zugänglich aushängen (ähnlich wie bei den AGB). Nicht auf Nachfrage aus der Schublade ziehen. Bin keine Juristin. --Schwäbin 16:42, 14. Jun. 2012 (CEST)
- +1. Vollständiger Lizenztext reicht einmal ausgehängt, die anderen verweisen da drauf und fertig. Nicht auf Nachfrage und nicht in der Schublade - manche Leute sind schüchtern, und die sollten die Lizenz auch lesen können.
- Bin allerdings auch keine Juristin. --Snevern 18:42, 14. Jun. 2012 (CEST)
- :-P Dafür schreibst Du jetzt aber doch noch den Artikel Kabinettsbeschluss, oder? Verspreche nach wie vor Bezahlung in Kuchenform, wenn Du mal wieder in südliche Gefilde reist. --Schwäbin 20:03, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Es sollte dann aber auch darauf hingewiesen werden, dass die Lizenz nur für bestimmte Beschreibungstexte gilt, es sei denn das Museum stellt seine selbstgeschriebenen Texte ebenfalls unter CC-by-sa-3.0 bzw GFDL. --Rôtkæppchen68 19:14, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Manche Copyleft-Lizenzen verlangen, dass der Nutzer auf seine Rechte recht explizit hingewiesen wird, weiß aber nicht, wie das bei CC-by-sa-3.0 und GFDL genau aussieht. --Chricho ¹ ² ³ 21:48, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Ich würde den Lizenztext zumindest in zumutbarer Weise für jeden zugänglich aushängen (ähnlich wie bei den AGB). Nicht auf Nachfrage aus der Schublade ziehen. Bin keine Juristin. --Schwäbin 16:42, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Ja, bei jedem Schild hinschreiben, dass der Text von Wikipedia ist (zB: Quelle: Wikipedia) und dazu noch diesen Lizenzsatz von Eike. Wenn es aber bei den Texten einen klar erkennbaren Hauptautor gibt, der quasi im Alleingang einen der Texte geschrieben hat, wäre es schon nett, den auch noch zu erwähnen. --El bes (Diskussion) 15:21, 14. Jun. 2012 (CEST)
G-Man
Woher kommt der Begriff/Abkürzung G-Man für bestimmte Bundesmitarbeiter der USA? Alex 15:51, 14. Jun. 2012 (CEST) --Alex 15:51, 14. Jun. 2012 (CEST)
- (nach BK) Steht im Artikel G-Man (Slangausdruck), verlinkt von der BKL G-Man, auf der Du landest, wenn Du G-Man ins Suchfenster eingibst. Wo war jetzt Dein Problem? -- 134.3.205.207 16:06, 14. Jun. 2012 (CEST)
Fußball: Ohne Hinfallen kein Foul?
Was mir schon oft aufgefallen ist, und mir von der EM in die Erinnerung gerufen wurde, ist, dass sich Fußballspieler immer hinwerfen, egal, wo sie beim Foul getroffen werden. Wenn mir irgendwer im Stand gegen die Schulter schlägt, dann lass ich mich ja auch nicht hinfallen und wälze mich theatralisch am Boden. Viele Spieler halten sich auch oft Körperstellen, die überhaupt nicht getroffen wurden (oft der Kopf). Aber ein paar Sekunden später stehen die Spieler wieder als wäre nichts gewesen und Spielen weiter, was mit der qualvollen Darstellung von kurz vorher nicht zusammenpasst.
Ist dieses Hinfallen und Rumwälzen irgendeine Art "Code" zwischen Schiedsrichter und Spieler, ohne die es kein Foul wäre? Vielleicht sogar in den Regeln verankert? Oder ist es einfach übertrieben/gespielt, um eine höhere Strafe (bspw. Gelbe Karte) als angemessen zu erzwingen? Kann ein echtes Foul durch zu starke Übertreibung des Opfers trotzdem als Schwalbe (gelb) geahndet werden? --93.203.245.114 18:47, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Einen Code gibts nicht, wenn einer hinfällt, ist die Wahsrcheinlichkeit größer, das der Schiri das Foul bemerkt, manchmal reicht auch nru das Hinfallen, damit der Schiri pfeift, siehe Schwalbe (Fußball). --MrBurns (Diskussion) 19:31, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Für ein Foul muss der gefoulte Spieler nicht hinfallen. Und auch ein gefoulter Spieler kann eine gelbe Karte für unsportliches Verhalten bekommen (etwa zu extreme Dramatisierung). --178.27.83.155 19:47, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Wenns wirklich Foul war, gibts laut FIFA-Regeln keine Gelbe, weils keine Schwalbe ist, aber es kann bei übertreibenem Fallen natürlich passieren, dass der Schiri garnicht merkt, dass da wirklich auch ein Foul dabei war. --MrBurns (Diskussion) 19:55, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Es steht nirgends in den Regeln, dass nicht auch bei einem Foul der Gefoulte Gelb sehen kann. Voraussetzung ist nur ein "verwarnungswürdiges Vergehen", etwa unsportliches Betragen oder Protestieren/Reklamieren durch Worte oder Handlungen. --178.27.83.155 20:06, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Auf Seite 118-119 wird spezifiziert, was unsportliches Betragen ist, das einzige, was dort dem Hinfallen bei einem Foul entspricht ist:
- Es steht nirgends in den Regeln, dass nicht auch bei einem Foul der Gefoulte Gelb sehen kann. Voraussetzung ist nur ein "verwarnungswürdiges Vergehen", etwa unsportliches Betragen oder Protestieren/Reklamieren durch Worte oder Handlungen. --178.27.83.155 20:06, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Wenns wirklich Foul war, gibts laut FIFA-Regeln keine Gelbe, weils keine Schwalbe ist, aber es kann bei übertreibenem Fallen natürlich passieren, dass der Schiri garnicht merkt, dass da wirklich auch ein Foul dabei war. --MrBurns (Diskussion) 19:55, 14. Jun. 2012 (CEST)
Ein Spieler ist wegen unsportlichen Betragens zu verwarnen, wenn er
[...]
versucht, den Schiedsrichter durch das Simulieren einer Verletzung oder eines angeblichen Fouls (Schwalbe) zu täuschen,
[...]
- [11]
- Wenn er wirklich gefoult wird, kann er kein "angebliches Foul" simulieren und das hinfallen alleine würde ich auch nicht als Simulieren einer Verletzung beurteilen. --MrBurns (Diskussion) 20:17, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Natürlich kann der Gefoulte Gelb sehen, wenn er "sich gegenüber dem Spiel respektlos verhält" (auch S. 119). --178.27.83.155 20:22, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Kein Problem: Das ist unsportliches Betragen. --Eike (Diskussion) 20:27, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Ja, aber das ist nicht die übliche Regelauslegung und eine derartige Regelauslegung wäre auch etwas merkwürdig, schließlich ist es ja im Fußball heute üblich, dass man sich bei der kleinsten Berührung fallenlässt. --MrBurns (Diskussion) 20:29, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Ich find das kein bisschen merkwürdig, Betrugsversuche zu bestrafen. --Eike (Diskussion) 20:42, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Ich würde Hinfallen, wenn man gefoult wird, nicht als Betrugsversuch sehen, weil es ein übliches Vorgehen ist und man kann es auch so sehen, dass er den Schiri nur aufs Foul aufmerksam machen will. Fallenlassen, obwohl man nicht oder fast nicht berührt wird ist hingegen eindeutig ein Betrugsversuch. --MrBurns (Diskussion) 21:04, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Es geht doch um die Frage: „Kann ein echtes Foul durch zu starke Übertreibung des Opfers trotzdem als Schwalbe (gelb) geahndet werden?“ Antwort ist: als Schwalbe nicht, denn es wurde ja gefoult. Allerdings kann der Gefoulte trotzdem die gelbe Karte bekommen. Begründung wäre unsportliches Verhalten (etwa durch Übertreibung). --тнояsтеn ⇔ 09:25, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Ich würde Hinfallen, wenn man gefoult wird, nicht als Betrugsversuch sehen, weil es ein übliches Vorgehen ist und man kann es auch so sehen, dass er den Schiri nur aufs Foul aufmerksam machen will. Fallenlassen, obwohl man nicht oder fast nicht berührt wird ist hingegen eindeutig ein Betrugsversuch. --MrBurns (Diskussion) 21:04, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Ich find das kein bisschen merkwürdig, Betrugsversuche zu bestrafen. --Eike (Diskussion) 20:42, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Ja, aber das ist nicht die übliche Regelauslegung und eine derartige Regelauslegung wäre auch etwas merkwürdig, schließlich ist es ja im Fußball heute üblich, dass man sich bei der kleinsten Berührung fallenlässt. --MrBurns (Diskussion) 20:29, 14. Jun. 2012 (CEST)
Fakt ist, dass man in einigen Fällen - auch wenn es vielleicht als Foul zu sehen wäre - einfach weiterspielen sollte. Es gibt auch den Vorteil. Sich einfach hinschmeißen, nur damit das Foul auch als Foul gewertet wird ist kein Sport, sondern lächerlich. -- 89.199.205.92 (15:12, 15. Jun. 2012 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
3,5mm Klinkeneinbaubuchse
Auf einer Platine in meinem PC Gehäuse ist eine 3,5mm Klinkenbuchse defekt. Diese hat vier Pole, wobei ein Pol dazu dient, dem Mainboard mitzuteilen, dass ein Stecker eingesteckt ist. Ich frage mich, wie sich dieses besondere System mit diesem "Sensorkontakt" nennt und ob ich einfach so etwas [12] kaufen kann. --95.112.155.6 20:07, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Nein, gemäß Datenblatt bedeutet die Vierpoligkeit bei diesem Artikel: Einmal Masse, dreimal Signal. Also kein „Ich-bin-drin“-Sensor. —[ˈjøːˌmaˑ] 20:34, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Was meinst du mit "ich-bin-drin"-Sensor? Einen chassis intrusion sensor? --MrBurns (Diskussion) 20:44, 14. Jun. 2012 (CEST)
- <quetsch>In der Ausgangsfrage wird erläutert, was ich meine —[ˈjøːˌmaˑ] 20:57, 14. Jun. 2012 (CEST)</quetsch>
- Leute lest euch das HD_Audio durch, beim vorgänger AC97 genauer gesagt in AC’97 2.3 wurde das Jack Sensing vorgeschrieben. Also muss sein stecker Jack Sensing beherschen. Es kann aber auch sein, das seine buchse TOSLINK kann, bei mir ist das so. Gruss--Conan174 (Diskussion) 20:49, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Wem genau antwortest Du? Es gibt 3,5mm-Kupplungen mit mechanischem Unterbrecher, der das Vorhandensein eines Steckers signalisiert. Und das verlinkte Teil hat diese Eigenschaft nicht. —[ˈjøːˌmaˑ] 20:57, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Aso, wenn es sich um eienn Audio-Stecker handelt, dann wird das jack-Sensing eventuell garnicht unbedingt benötigt, oft kann man im treibersteuerungsprogramm auch manuell einstellen, ob am Front-Audio-Anschluss etwas angeschlossen ist. --MrBurns (Diskussion) 21:42, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Ich kann beim besten Willen keine 3,5mm SMD Buchse mit dem hier genannten "Jack sensing" finden. Ich verstehe das nicht. --95.112.155.6 21:55, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Du suchst eine Buchse mit Schalter. Gab es auch vor 40 Jahren. So einfach ist das. -- Janka (Diskussion) 22:21, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Entschuldigung, aber was ist das für eine am Thema völlig vorbei gehende Antwort? Wenn ich manuell umschalten wöllte, hätte ich hier nicht diese Frage gestellt. --95.112.155.6 22:24, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Pardon, wo schrub Janka von manueller Umschaltung? —[ˈjøːˌmaˑ] 23:13, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Janka, für Jack Sensing muss es keine Buchse mit Schalter (Öffner) sein, wie sie z.B. in Kofferradios als Kopfhörerbuchse verwendet wird. Es reicht, wenn einer der drei Kontakte doppelt ausgeführt wird. Der eingeführte Stecker stellt dann die Verbindung her. Wenn obige vierpolige Klinkenbuchse zwei separate Massepins hat, ist sie prinzipiell geeignet. Also sollte der Fragesteller das Herstellerdatenblatt konsultieren. --Rôtkæppchen68 23:24, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Ich sehe gerade, dass das Datenblatt verlinkt ist. Und siehe da: Mit den Anschlüssen 1 und 2 lässt sich prima Jack sensing machen.
RomaDatenblatt locuta causa finita. --Rôtkæppchen68 23:28, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Entschuldigung, aber was ist das für eine am Thema völlig vorbei gehende Antwort? Wenn ich manuell umschalten wöllte, hätte ich hier nicht diese Frage gestellt. --95.112.155.6 22:24, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Du suchst eine Buchse mit Schalter. Gab es auch vor 40 Jahren. So einfach ist das. -- Janka (Diskussion) 22:21, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Ich kann beim besten Willen keine 3,5mm SMD Buchse mit dem hier genannten "Jack sensing" finden. Ich verstehe das nicht. --95.112.155.6 21:55, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Was meinst du mit "ich-bin-drin"-Sensor? Einen chassis intrusion sensor? --MrBurns (Diskussion) 20:44, 14. Jun. 2012 (CEST)
Hallo Leute, mich bedrückt etwas...
Hallo Leute, und nein, das hier hat nichts mit Rumtrollerei zu tun sondern ich brauche Hilfe und ein paar Tipps weil ich mich wirklich sehr frustriert und deprimiert fühle. Ich hatte mich in ein Mädel verknallt und wie sie im Krankenhaus lag hab ich ihr meinen Laptop geborgt. Seitdem hab ich meinen Laptop nicht mehr zurückbekommen weil seitdem ich sie anrufe und nach meinem Laptop verlange, behauptet sie immer dass ich sie am Telefon belästige und sie sagt ja, sie schickts mir per Post und nie kommt etwas. Unlängst haben wir uns deswegen am Handy heftig gestritten. Nun bin ich wirklich sauer weil mein Laptop 600 Euro gekostet hat und weiß der Kukuk was mit dem Laptop ist. Sie wohnt auch weit weg entfernt von mir. Nun bin ich sauer und würd gern womöglich Schritte unternehmen. Kann mir jemand bitte sagen, wie ich da vorgehen soll ohne dass vorerstmal die Polizei im Spiel ist? Morgan Katarn (Diskussion) 20:09, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Ich würde vorschlagen, du wartest, bis sie wieder aus dem Krankenhaus raus ist und dann schickst du Ihr ein Einschreiben, in dem du sie letztmalig mit Termin darum bittest, dass Sie dir deinen Laptop zuschickt oder dir einen Termin nennt, an dem du ihn abholen kannst. Schreib dazu, dass du, hörst du anderweitig nichts mehr, Anzeige bei der Polizei wegen dem Sachverhalt stellen wirst. Wenn sich die Geschichte so darstellt, wie du schreibst, sollte das eigentlich fruchten. Alternativ kannst du, lässt sie den Termin verstreichen, zu einem Anwalt gehen, dass er ein Schreiben dazu aufsetzt, aber das kostet eben Geld. --95.112.155.6 20:20, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Sie ist ja längst schon aus dem Krankenhaus raus und das mit dem Anwalt klingt schon ganz gut. Gäbe es auch eine Möglichkeit, ohne Anzeige per Anwalt einen Postboten zu ihr nach Hause zu schicken? Und mit ner Anzeige will ich ihr auch nicht drohen da sie sich sonst über mich lustig macht und mich anfängt zu verarschen. Ich kenn den Ablauf schon ziemlich gut wenn sie mich sonst unter Leuten schlecht macht. Ich bereue auch kein bisschen dass ich sie als falsche Schlampe am Handy bezeichnet hab. Gäbe es daher nochmals erwähnt eine Möglichkeit per Anwalt einen Postboten zu ihr nach Hause zu schicken, der meinen Laptop abholt? Morgan Katarn (Diskussion) 20:47, 14. Jun. 2012 (CEST)
- sprich mit Ihren Eltern oder mit Ihren Freunden darüber. Dass du sie geschimpft hast, liegt in der Natur der Sache. --80.108.60.158 20:58, 14. Jun. 2012 (CEST)
- und wenn du ganz nett sein willst, sagst du ihr, dass du ihr bei einem günstigen Laptopkauf behilflich sein wirst. Vielleicht bedankt sie sich dafür, ganz speziellll. --80.108.60.158 21:04, 14. Jun. 2012 (CEST)
- sprich mit Ihren Eltern oder mit Ihren Freunden darüber. Dass du sie geschimpft hast, liegt in der Natur der Sache. --80.108.60.158 20:58, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Sie ist ja längst schon aus dem Krankenhaus raus und das mit dem Anwalt klingt schon ganz gut. Gäbe es auch eine Möglichkeit, ohne Anzeige per Anwalt einen Postboten zu ihr nach Hause zu schicken? Und mit ner Anzeige will ich ihr auch nicht drohen da sie sich sonst über mich lustig macht und mich anfängt zu verarschen. Ich kenn den Ablauf schon ziemlich gut wenn sie mich sonst unter Leuten schlecht macht. Ich bereue auch kein bisschen dass ich sie als falsche Schlampe am Handy bezeichnet hab. Gäbe es daher nochmals erwähnt eine Möglichkeit per Anwalt einen Postboten zu ihr nach Hause zu schicken, der meinen Laptop abholt? Morgan Katarn (Diskussion) 20:47, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Abkaufen werd ich ihr schon mal gar nichts. Es ist eh schon schlimm genug dass sie aus ihrer Sicht behauptet dass ich den Laptop ihr geschenkt habe obwohl ich mich kein bisschen daran erinnern kann wann ich gesagt hab dass ich ihr ihn geschenkt habe. Könnt ihr mir da bitte etwas besseres vorschlagen als mit ihren Eltern darüber zu sprechen. Ich weiß nicht mal wie ihre Eltern heißen und das alles ist wirklich so ne komplizierte Geschichte die wirklich wehtut. Könnt ihr mir weiterhelfen? Woe schauts aus mit einem Anwalt oder Postboten? Morgan Katarn (Diskussion) 21:22, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Ruf ihre Mutter an und sag ihr, dass ihre Tochter deinen Laptop nicht herausrückt und sag ihrer Mutter, dass du zur Polizei gehst, wenn der Laptop nicht spätestens in einer Woche bei dir unversehrt ankommt.--svebert (Diskussion) 21:23, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Wie gesagt, ihr Mutter kenn ich nicht und ich hab auch nicht die Nummer von ihr. Und polizeilich will ich da auch nichts machen da ich sonst eine üble Nachrede bekomme. Gäbe es eine Möglichkeit per Anwalt gewisse Schritte zu unternehmen? Morgan Katarn (Diskussion) 23:57, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Das wird mindestens halb so teuer wie der Laptop. Hatte selbst gerade einen ähnlichen Fall. Der Rat von Svebert ist gut. So habe ich das auch gemacht. Ist etwas dämlich bei den Eltern anzurufen. Aber wenn du denen sachlich das Problem erklärst, das deine Geduld zu Ende ist und du Sie anzeigst wenn du das Gerät nicht sofort zurückbekommst, dann wirst du das auch schnell wieder bekommen. Ob das rein rechtlich gesehen tatsächlich ein Diebstahl ist oder nicht ist dabei irrelevant. Ihre Mutter wird Schaden von Ihr abwenden wollen und das für dich regeln. Ein Anruf Ihrer Mutter hilft da mehr, als 40 Anrufe von Dir. Deine Situation ist praktisch der Klassiker der nervigen Ex. Solche Frauen haben noch Monatelang Spaß am nervig sein, wenn Sie ein Druckmittel in der Hand haben. Du selbst kannst das verbal gar nicht beenden. Probiers erst bei der Mutter. Wenn die nicht einsichtig ist, (unwahrscheinlich) stelle eine Anzeige wegen Diebstahl. Maile Ihr ne Kopie und sage Ihr das du die Anzeige zurück ziehst, sobald du das Gerät wieder hast. --85.181.214.60 00:34, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Also nochmal. Wenn ich ihr etwas von einer "Anzeige wegen Diebstahl" erwähne dann lacht sie sich von Kopf bis Fuß weg und wer weiß? Vielleicht zeigt ihre Mutter keine Einsicht, vielleicht ist es ihrer Mutter egal uns antwortet "Macht euch das selbst aus!" oder vielleicht ist ihre Mutter auf ihre Seite. Nochmal, die Telefonnummer von ihrer Mutter hab ich nicht und ich würd gern per Anwalt Schritte unternehmen und sagt mir bitte genau wie viel das in Etwa kostet und was der Anwalt alles machen kann. Ich will meinen Notebook sobald wie möglich haben. Manchmal sind Mädels wirklich um Einiges nerviger als Burschen. Burschen schlagen sich wenn etwas ist aber vor allem gegen gutaussehenden Mädels ist man machtlos. Meine Wut ist wirklich grenzenlos! Wer weiß ob ich verdammt nochmal das Gerät überhaupt wieder kriegen werde?! Morgan Katarn (Diskussion) 00:55, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Vermutlich wirkt der Brief eines mit Klage drohenden Anwaltes ernster, als wenn Du sie immer nur anrufst. Da der Anwalt das aber nicht umsonst macht, wird dabei möglichweise der Schaden noch größer, wenn der Brief nicht wirkt und Du sie gar nicht klagen willst. Auf alle Fälle solltest Du, bevor Du zum Anwalt gehst, das Laptop per eingeschriebenem Brief mit Frist zurückfordern und ihr dabei drohen, daß Du nach Verstreichen der Frist zum Anwalt gehst (Kopie aufheben). Das kostet nämlich nichts außer dem Porto und wirkt vielleicht auch schon.
- Was Deine Überlegungen, nicht zu klagen betrifft, will ich dazu noch sagen: Sie hat nicht in einem Geschäft etwas gestohlen, wo die Versicherung den Schaden ersetzt, sondern von einer Privatperson, was in meinen Augen schwerer wiegt. Damit will ich das Klauen im Geschäft keineswegs verharmlosen, aber jemandem privat etwas zu entwenden ist schon eine Nummer fieser, da es jemandem, in dem Fall Dir, persönlich weh tut. Damit sie das nicht auch noch bei anderen macht, solltest Du Dir noch einmal gut überlegen, ob Du sie nicht doch klagen willst, wenn alles andere nichts nützt. Sollen sich die Freunde ruhig von ihr abwenden. Wenn Du Dir das einfach gefallen läßt, macht sie es beim nächsten wieder in der Hoffnund, daß der ebenso in Loyalitätskonflikte verfällt. Du tust damit also weder Dir noch den gemeinsamen Freunden einen Gefallen. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 01:06, 15. Jun. 2012 (CEST)
- ICh habe gute Erfahrungen mit der Polizei gemacht. Manchmal hilft es, wenn die an der Haustür auftauchen und freundlich nachfragen Alex 08:14, 15. Jun. 2012 (CEST)
Ich frage mich gerade, wenn du nicht den Namen ihrer Eltern weißt, dann weißt du offenbar auch nicht wo sie wohnt, oder wie sie selbst mit Nachnamen heißt. Da hättest du bei Anwalt und Polizei sowieso schlechte Karten, denn wen sollen die denn dann ansprechen? Du gibst dein laptop jemandem den du nur so wenig kennst? --Sr. F (Diskussion) 09:27, 15. Jun. 2012 (CEST)
- hier ein naiver vorschlag:sags oder schreibs ihr in aller ruhe nochmal, auch über deine (vermutlich) nicht mehr vorhandenen gefühle für sie, bitte sie um die rückgabe des lapis, etc..-> Gewaltfreie Kommunikation und falls doch nicht-> siehe alles andere oben. viel glück, --gp (Diskussion) 10:19, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Ich kapiere das mit dem Anwalt nicht... Wenn mir jemand etwas klaut, dann gehe ich doch nicht erstmal zum Anwalt und „lass nen Brief aufsetzen“, sondern ich gehe zur Polizei. Die Polizei wird dann schon Mittel und Wege finden, wobei ja der Täter bekannt und der Streitwert nicht unerheblich ist. Wenn du also in A wohnst und die besagte Person in B, so wird die Polizei in A Kontakt zur Dienststelle in B aufnehmen und die werden eine Streife vorbeischicken und dem Mädel den Laptop abnehmen.
- Noch ein paar Sachen: a) Wenn ich das richtig in Erinnerung habe: Selbst wenn du ihr den Laptop als „Liebesbeweis“ o.ä. geschenkt hättest, so darfst du das Geschenk zurückfordern, sofern die Beziehung in die Brüche gegangen ist bzw. gar nicht erst zustande gekommen ist.
- b)Du hast anscheinend Angst zur Polizei zu gehen oder die Eltern des Mädels anzurufen, weil du meinst, dass das Mädel dann schlecht hinter deinem Rücken mit gemeinsamen Freunden über dich reden würde. Ich denke das wird nicht passieren, denn wenn ich z.B. ein gemeinsamer Freund von dir und dem Mädel wäre und das Mädel mir erzählen würde: „hey, ich hab noch den Laptop von meinem Ex und der will den wieder haben und hat sogar die Polizei eingeschaltet, aber ich hab einfach auf Stur geschaltet. Cool oder..., der ist so dumm, ich hab nun seinen Laptop, höhöhöhö“, dann würde ich ernsthaft überlegen die Freundschaft zu dem Mädel abzubrechen. Bitte??? Laptop im Wert von X hundert Euro einfach einsacken und auf „Stur schalten“. Geht gar nicht.
- Daher brauchst du gar keine Angst vor „schlecht-hinter-dem-Rücken-gerede“ haben. Nur unglaubliche Hohlbratzen geben damit an, dass die Polizei auf ihrer Matte stand und nur noch hohlbratzigere Freunde würden dafür Applaus abliefern.
- Also -> Telefonbuch in die Hand nehmen und Eltern anrufen. Wenn das nicht fruchtet zur Polizei gehen. Anwalt ist meines Erachtens völliger Unsinn in dieser Situation.--svebert (Diskussion) 10:33, 15. Jun. 2012 (CEST)
- +1 Anwalt sind sinnlose Kosten, auf denen du sitzen bleiben wirst. Über deine Steuern hast aber schon Unsummen dafür gezahlt, daß der Staat dir auch mal hilft. Und genau dafür gibt es die Polizei. In solch einem Fall gewaltfreie Kommunikation vorzuschlagen ist übrigens absurd. :) --81.200.198.20 10:46, 15. Jun. 2012 (CEST)
- hier ein naiver vorschlag:sags oder schreibs ihr in aller ruhe nochmal, auch über deine (vermutlich) nicht mehr vorhandenen gefühle für sie, bitte sie um die rückgabe des lapis, etc..-> Gewaltfreie Kommunikation und falls doch nicht-> siehe alles andere oben. viel glück, --gp (Diskussion) 10:19, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Also erstens, sie ist aus diesem Grund schon lang mit mir nicht befreundet und zweitens muss es einen Weg geben, ihr nen Postboten nach Hause zu schicken, der diese CDs abholt, ausgehend von einem Anwalt oder der Polizei. Über die Kosten mach ich mir Gedanken weil sowas sollte konstenfrei ablaufen. Deswegen bitte ich darum ob es mehr Möglichkeiten gäbe, einfach mal nur die Post zu kontaktieren, die den Wohnsitz dieses Mädels ausfindig macht und meine Wahre wieder abholt. Gäbe es daher eine Möglichkeit per Post Schritte zu unternehmen? Morgan Katarn (Diskussion) 11:03, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Das Einwohnermeldeamt erteilt diese Auskunft, nicht die Post. --81.200.198.20 11:12, 15. Jun. 2012 (CEST)
Kleiner Hinweis: Wenn der Laptop dem Mädchen geliehen wurde, ist es mangels Wegnahme schonmal kein Diebstahl. Wenn sie das Teil nicht rausrückt, kann man höchstens an Unterschlagung denken. (Ich habe vor Jahrzehnten mal ein LP verliehen, die ich umständlich aus den USA bestellt hatte; und sie "verschenkt" die Platte an ihren Freund! Miststück ...} --Zerolevel (Diskussion) 11:53, 15. Jun. 2012 (CEST)
Hat sie denn was in der Hand gegen dich, außer dass sie dich auslacht und schlecht macht? Also irgendwas auf dem Rechner bzw. diesen CDs? Wenn nicht, dann mach einfach das was oben gesagt wird statt ständig das gleiche zu sagen. Es gibt KEINE Möglichkeit "einen Postboten" das abholen zu lassen (warum der Umweg, wenn die Polizei das selbst machen kann), zumal sie es nicht geben würde. Außerdem wohnt sie doch eh weit weg, wenn interessiert das dann hier bei dir was sie sagt? -- 89.199.205.92 15:06, 15. Jun. 2012 (CEST)
Fußballfrage: Signal- und Komplementärfarben bei Trikots vorteilhafter?
Da ich am Rande mal wieder Fußball schaue, sind Signalfarben und Komplementärfarben in einem Sport, wo es manchmal um wenige zehntel Sekunden ankommt vorteilhafter als etwa Farben, die entweder indifferenter zum Gegner oder gar die gleiche des Spielfeld („grün“) sind?!. Zudem las irgendwo mal von einer Statistik, das eigentlich „rot“ die ideale Farbe sei, auch weil sie etwa aggressiver (und damit psychologisch einschüchternder) wirke.--in dubio Zweifel? 21:57, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Mmh, interessant, andererseits kann es aber auch unvorteilhaft sein, vom Gegner in der Zehntelsekunde als Gegenspieler erkannt zu werden. Die Geschichte mit dem Rot habe ich auch gelesen und ist wohl statistisch belegt. -- Hepha! ± ion? 22:04, 14. Jun. 2012 (CEST)
- hab gleich mal gegooglet und gleich als erstes gefunden, vgl hier (bezogen auf die englische Premier League)--in dubio Zweifel? 22:09, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Naja, das ist auch nicht wirklich objektiv, schließlich tragen ManU, Liverpool und Arsenal rot - dann ist ja klar, dass rote Mannschaften häufiger gewinnen. 89.244.168.83 22:13, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Ja, und die Trikotfarben wurden ja ursprünglich nach anderen Kriterien gewählt, die sich je nach Verein unterscheiden. --MrBurns (Diskussion) 22:15, 14. Jun. 2012 (CEST)
- ich sehe zudem „rot“ auch als Komplementärfarbe zu „grün“ (Spielfeld), vielleicht liegt es ja auch daran... ?! Objektiv scheint mir zumindest die Interpretation nicht zu sein, eher sehr vage und nicht weiter empirisch untersucht (eben Psychologie ;-)--in dubio Zweifel? 22:18, 14. Jun. 2012 (CEST)
- <quetsch>Die Komplementärfarbe zum Rasengrün ist immer noch lila. --Rôtkæppchen68 22:37, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Nein, bei substraktiver Farbmischung ist Grün komplementär zu Orange und Lila zu Gelb. -- Janka (Diskussion) 00:02, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Wie zur Hölle kommst du auf Orange? Scheint mir sehr ungewöhnlich… (siehe Komplementärfarben) --Chricho ¹ ² ³ 01:17, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Also bei RGB/CMY ist Violett bis Magenta komplementär zu Grün (die Komplementärfarbe von 00FF00 ist Magenta, aber die von 008000 ist Violett und 008000 entsprcht eher Grasgrün als 00FF00, was eins ehr helles Grün ist). --MrBurns (Diskussion) 01:36, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Warum einfach, wenns auch umständlich geht? Nimm ein beliebiges Rasenbild, betrachte es z.B. mit Irfanview, klicke auf Image|Negative und schau selbst. Wenn der Rasen blaugrün wird, dann entlasse den Platzwart, denn dieser Rasen war vertrocknet. Ein Rasen, dessen Farbton alle Kunstrasenhersteller nachahmen, erscheint im Negativbild wie bereits erwähnt lila. --Rôtkæppchen68 02:05, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Nein, bei substraktiver Farbmischung ist Grün komplementär zu Orange und Lila zu Gelb. -- Janka (Diskussion) 00:02, 15. Jun. 2012 (CEST)
- <quetsch>Die Komplementärfarbe zum Rasengrün ist immer noch lila. --Rôtkæppchen68 22:37, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Desmond Morris schreibt im Buch “The Soccer Tribe” dass "rote" Mannschaften statistisch erfolgreicher sind. Mich wundert, dass noch kein Torwart auf die Idee gekommen ist, sich eine Zielscheibe (schwarz/weiss/schwarz) aufs Trikot drucken zu lassen... GEEZERnil nisi bene 22:32, 14. Jun. 2012 (CEST)
- In England hat seit 1936 (Sunderland) keine gestreifte Mannschaft mehr die Meisterschaft gewonnen... Ueberlegungen dazu? --Wrongfilter ... 23:09, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Dafuer ist aber der FC Basel Schweizer Abonnmentsmeister und in Spanien hat FC Barcelona auch nur einen Hauptrivalen. Allerdings sind diese Streifen in nicht sehr kontrastreichen Dunkeltoenen gehalten, also im Gegensatz etwa zum MSV Duisburg keine Ausloeser von Augenflirren. -- Arcimboldo (Diskussion) 03:53, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Der österreichsiche Rekordmeister hat wahrscheinlich auch die meisten Meistertitel mit gestreiften Trikots errungen. Und grün-weiß ist ja durchaus kontrastreich. Und Celtic Glasgow hat 43 schottische Meistertitel errungen, davon wohl auch die meisten in gestreiften Trikots (bzw. laut en:Celtic_F.C.#Crest_and_colours wohl alle). --MrBurns (Diskussion) 04:03, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Dafuer ist aber der FC Basel Schweizer Abonnmentsmeister und in Spanien hat FC Barcelona auch nur einen Hauptrivalen. Allerdings sind diese Streifen in nicht sehr kontrastreichen Dunkeltoenen gehalten, also im Gegensatz etwa zum MSV Duisburg keine Ausloeser von Augenflirren. -- Arcimboldo (Diskussion) 03:53, 15. Jun. 2012 (CEST)
- In England hat seit 1936 (Sunderland) keine gestreifte Mannschaft mehr die Meisterschaft gewonnen... Ueberlegungen dazu? --Wrongfilter ... 23:09, 14. Jun. 2012 (CEST)
- ich sehe zudem „rot“ auch als Komplementärfarbe zu „grün“ (Spielfeld), vielleicht liegt es ja auch daran... ?! Objektiv scheint mir zumindest die Interpretation nicht zu sein, eher sehr vage und nicht weiter empirisch untersucht (eben Psychologie ;-)--in dubio Zweifel? 22:18, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Ja, und die Trikotfarben wurden ja ursprünglich nach anderen Kriterien gewählt, die sich je nach Verein unterscheiden. --MrBurns (Diskussion) 22:15, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Naja, das ist auch nicht wirklich objektiv, schließlich tragen ManU, Liverpool und Arsenal rot - dann ist ja klar, dass rote Mannschaften häufiger gewinnen. 89.244.168.83 22:13, 14. Jun. 2012 (CEST)
- hab gleich mal gegooglet und gleich als erstes gefunden, vgl hier (bezogen auf die englische Premier League)--in dubio Zweifel? 22:09, 14. Jun. 2012 (CEST)
Ortschaft Barberzustisch an der Memel im Jahr 1810 gesucht
Ich bearbeite z.Zt. die Lebensbeschreibung eines Vorfahren, der mit dem bayer. Teil der Armee Napoleons 1810 durch die Ortschaft B a r b e r z u s t i s c h an der Memel gekommen ist. Wo kann ich diese Ortschaft finden, müsste heute zu Litauen gehören. Heute vielleicht eine andere Schreibweise? --87.173.190.228 10:51, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Erster Einstieg: Liste deutscher Bezeichnungen litauischer Orte --тнояsтеn ⇔ 11:05, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Ich hätte ein Balbieriškis im Angebot; laut Liste heißt der Ort zwar auf deutsch Hannusburg, aber vielleicht gab es auch alternative deutsche Bezeichnungen, jedenfalls liegt der Ort unmittelbar am Fluss (südlich von Prienai). --88.73.147.116 12:14, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Ein bisschen Kontext wäre klasse, zum Beispiel was im dir vorliegenden Dokument als vorherige und nachfolgende Station genannt wird. Damit ließe sich vielleicht eher eingrenzen, welcher Memelübergang gemeint sein kann. --::Slomox:: >< 12:20, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Kommt die Ortsbezeichnung aus einem handschriftlichen Eintrag? Dann bitte fotographieren (mit etwas umgebendem Text) und hier hochladen. GEEZERnil nisi bene 12:23, 15. Jun. 2012 (CEST)
watermann ginsberg test
Abschnitt hierhin verschoben von WP:Fragen von Neulingen --Coyote III (Diskussion) 10:59, 15. Jun. 2012 (CEST)
Hallo Wiki-Gemeinde!
Kann mir einer von euch sagen, ob es Informationen zum Waterman-Ginsberg-Syndrom (Test) im deutschsprachigen Wikipedia gibt?
Beste Grüße, Mikel
- Sehr wahrscheinlich nirgends, da es sich IMHO um einen fiktiven Test aus der TV-Serie The Middle (Folge 5, Staffel 1) handelt. Es grüßt --Coatilex 11:41, 15. Jun. 2012 (CEST)
Verkauf per Rechnung
Ich möchte privat jemandem etwas per Rechnung verkaufen, den ich nicht kenne und der in einer anderen Stadt als ich wohnt. Ich muß also den Artikel verschicken. Nun kann diese Person (wenn sie hinterlistig ist) die Rechnung mit dem vorgegebenem Argument nicht bezahlen, dass das Paket niemals angekommen sei. Nun steht Aussage gegen Aussage. Es wird dann wohl darauf hinauslaufen, dass der Artikel futsch ist und ich das vereinbarte Geld nie sehen werde. Was kann ich tun, um in einem solchen Falle beweisen zu können, dass ich den Gegenstand verschickt habe und das er auch bei der Person angekommen ist? Reicht es aus, per Einschreiben und versichert zu versenden? Was, wenn die Person die Rechnung einfach zerreißt und behauptet, der Artikel sei ihr von mir geschenkt worden? Wie könnte ich also beweisen, dass ich diesen Artikel verkauft habe?? Vielen Dank schon mal im voraus für alle Beiträge! --Balham Bongos (Diskussion) 16:34, 16. Jun. 2012 (CEST)
- mit nem zeugen das ding auf funktion testen, einpacken und zum transportdienstleister bringen... darauf achten, dass der transportdienstleister einen zustellnachweis liefert und gegen den verlust des paketes versichert ist... --Heimschützenzentrum (?) 16:53, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Für genau dieses Problem wurde die Nachnahme per Post erfunden. Oliver S.Y. (Diskussion) 16:57, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Genau, niemals per Vorname versenden, denn Balham könnte ja jeder heißen! (scnr) —[ˈjøːˌmaˑ] 17:47, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Vielen Dank, Oliver S.Y., das ist die Lösung! --Balham Bongos (Diskussion) 17:04, 16. Jun. 2012 (CEST)
- (BK) Mehr Zeugen sind besser. Zwar gibt es keine Vorschriften, wieviele Zeugen man vor Gericht braucht, aber mehr Zeugen erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass das Gericht den Tatbestand als erwiesen ansieht. --MrBurns (Diskussion) 16:59, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Für genau dieses Problem wurde die Nachnahme per Post erfunden. Oliver S.Y. (Diskussion) 16:57, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Balham Bongos (Diskussion) 17:04, 16. Jun. 2012 (CEST)
Mildernde Umstände
Gestern Abend in einer Krimiserie wurde folgende Moritat dargestellt: Einflussreicher US-amerikanischer Bösewicht erpresst in den USA lebende israelische Elitesoldatin für ihn dort einen Mord zu begehen, da er ihrer in Israel lebenden Familie sonst etwas antun würde. Eine Cousine hatte er zur "Drohung" schon umlegen lassen. Die Soldatin begeht aus Angst den Mord. Wie wäre der Fall rechtlich zu beurteilen, wenn vergleichbares ganze in Deutschland stattfände? Ist die Soldatin eine Mörderin im juristischen Sinne? Kann es bei Mord so etwas wie "mildernde Umstände" geben? Bitte keine moralische Beurteilung, es war ja zum Glück nur Fernsehen. Danke und schöne Grüße --stfn (Diskussion) 15:34, 12. Jun. 2012 (CEST)
- mordmerkmale...? nö, oda? aber ne rechtswidrige tötung isses auf jeden fall... --Heimschützenzentrum (?) 16:00, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, die absolute Strafe (lebenslange Freiheitsstrafe) zu mildern, wenn außergewöhnliche schuldmindernde Umstände vorliegen. Der geschilderte Fall erscheint mir dazu jedoch keinen Anlass zu bieten, weil er bereits weit entfernt von der Lebensrealität liegt. Ich glaube, es gibt andere Möglichkeiten, der Bedrohung zu entgehen, z. B. sich an die Polizei zu wenden, die betroffenen Personen unter Schutz zu stellen und anderes mehr. Dem Übel, mit dem in der Erpressung gedroht wird, wird der Erpresste entgehen können, sodass schuldmindernde Umstände für mich nicht so recht erkennbar sind. --Opihuck 16:20, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Fernab der Lebensrealität? Siehe nur Sirius- und Katzenkönigfall. Die abstrusesten Geschichten schreibt das Leben selbst. -- Ian Dury Hit me 21:05, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, die absolute Strafe (lebenslange Freiheitsstrafe) zu mildern, wenn außergewöhnliche schuldmindernde Umstände vorliegen. Der geschilderte Fall erscheint mir dazu jedoch keinen Anlass zu bieten, weil er bereits weit entfernt von der Lebensrealität liegt. Ich glaube, es gibt andere Möglichkeiten, der Bedrohung zu entgehen, z. B. sich an die Polizei zu wenden, die betroffenen Personen unter Schutz zu stellen und anderes mehr. Dem Übel, mit dem in der Erpressung gedroht wird, wird der Erpresste entgehen können, sodass schuldmindernde Umstände für mich nicht so recht erkennbar sind. --Opihuck 16:20, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Das Problem ist doch etwas ganz anderes. Es würde nicht ausreichen, diese Bedrohung zu behaupten, sondern sie müßte zumindest für den Täter oder in der Serie den Auftraggeber durch die Seite der Angeklagten bewiesen werden. Die Cousine starb übrigens bei einem Verkehrsunfall mit Fahrerflucht, also erst recht, wo kein Mord, da keine Bedrohung. Der Fragesteller hat vieleicht zu häufig den Begriff "Soldatin" eingebaut, das spielte nur für die Herkunft ihrer Nahkampffähigkeiten eine Rolle. Bei der Tat ist als Auftragsmord zu beurteilen, siehe diesen Artikel dazu.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:40, 12. Jun. 2012 (CEST)
- in unserem artikel mordmerkmale steht der auftragsmord unter habgier... in dem film hier handelt es sich aber nicht um geld als belohnung sondern um das leben der familie (also einen opfern zugunsten von mehreren, was ja ganz anders als beim kotzenkönig-fall... erinnert etwas an soldaten, die zum vorteil der übrigen bevölkerung geopfert werden, anstatt die streithammel einfach in menschenwürdige zellen zu pferchen (wär mal was anderes...)...), wobei man davon ausgehen soll, dass die familie von einem übermächtigen kriminellen bedroht ist, der vom staat nich unschädlich gemacht werden kann (verflixt und zugenäht... warum sind die politiker immer so schwach...)... --Heimschützenzentrum (?) 00:05, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Mit "Soldatin" wollte ich in der Tat nur die Wahl des Bösewichts begründen. Danke für die Antworten erst einmal. Gruß --stfn (Diskussion) 10:00, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Diese Anwendung des Sankt-Florian-Prinzip ist ganz sicher ein niedriger Beweggrund. (Und deshalb ist das juristisch ein Mord.) Die Dame tötet einen Unbeteiligten, um den Tod eines nahestehenden Menschen abzuwenden. Selbst mit einer Tötung des Bedrohers hätte sie rechtliche Probleme. Notwehr gilt nur bei gegenwärtiger (direkter) Gefahr. Sie müsste nach Israel fahren und ihre Familie selber schützen. Und das dann immer noch im Rahmen der Verhältnismäßigkeit.
- In Sinne dieses Drehbuchs ist die Situation beinahe aussichtslos und unfair. Ganz, wie das echte Leben. :-) --Pyrometer (Diskussion) 18:49, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Mit "Soldatin" wollte ich in der Tat nur die Wahl des Bösewichts begründen. Danke für die Antworten erst einmal. Gruß --stfn (Diskussion) 10:00, 13. Jun. 2012 (CEST)
Cholesterin und Aggression
Korreliert LDL-Cholesterin mit aggressivem Verhalten? --Dvsa-dsbl (Diskussion) 17:13, 13. Jun. 2012 (CEST)
- in Cholesterin#Cholesterin_und_Gewaltbereitschaft steht etwas dazu--in dubio Zweifel? 17:21, 13. Jun. 2012 (CEST)
Nebenfrage: Gibts auch Erklärungsversuche, die sagen ob die Korrelation aus einem kausalem Zusammenhang folgt? (Gern auch bezüglich der anderen Korrelationen) -- 89.199.203.139 18:42, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Aber klar - auch hier... GEEZERnil nisi bene 20:21, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Beinahe-Trollkommentar: Du weisst auch, dass es bestimmte statistisch nachweisbare, kausal genetische Ursachen für "Gewaltverhalten" gibt? Auch in diesem Zusammenhang die LDL/Cholesterin-Geschichte sehen, d.h. WER ist von diesem Effekt besonders betroffen ? ;-) GEEZERnil nisi bene 10:01, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Verstehe deinen Trollkommentar nicht :) Aber danke für die Links: "cholesterol-serotonin hypothesis" ist das Stichwort (bzw. Googles Korrektur :) -- 89.199.205.92 16:37, 15. Jun. 2012 (CEST)
Altstromrinne des Niederrheines: Name?
Ich bin auf der Suche nach einem in der geowissenschaftlichen Fachliteratur etablierten Namen für die Altstromrinne des Niederrheines, die sich bei Krefeld links vom heutigen Verlauf des Rheines abteilt und die sich an den Orten Vluyn, Rheurdt, Sevelen, Issum, Kevelaer und Goch vorbei bis zur Maas zieht. Ab Kevelaer bildet die Rinne das Tal für Niers und Kendel. Der Verlauf der Rinne ist vielfach unterbrochen, dennoch ist gut zu verfolgen, dass es sich geologisch um die selbe Rinne handelt. Entlang der Rinne reihen sich diverse Gewässer und Feuchtgebiete, die unterschiedliche Namen tragen: Niep, Parsick, Hacksteinskaulen, Littardsche Kendel, Littardkuhlen, Kaplanskaulen, Blink, Nenneper Fleuth, Issumer Fleuth ...
Frage: Gibt es einen gemeinsamen Namen? --TETRIS L 18:02, 13. Jun. 2012 (CEST)
- NEIN, gibt es nicht. So große Zusammenhänge hat der Bauer nicht gesehen. Ein Teil sind wohl die Fleuthkuhlen. Siehe auch zur Entstehung den Link der NRW-Stiftung, der unter Historie den Arm des eiszeitlich abgelenkten Rheins beschreibt. Die vielen Altrheinarme werden auch als Kendel (und die ca 1 m höheren Gebiete als Donken) bezeichnet. Aber das ist nicht DER Arm. --G-Michel-Hürth (Diskussion) 17:46, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Der Bauer sieht nicht so weit, der Geowissenschaftler aber hoffentlich schon. ;) Nach allem, was ich in den letzten Tagen so zum Thema gelesen habe, scheint die Rinne in der Fachwelt über den eigentlichen Bereich der Niep(kuhlen) zwischen Krefeld und Vlyun hinaus, zumindest bis zur Fossa Eugeniana, als "Niepkuhlenzug" bekannt zu sein. --TETRIS L 13:37, 15. Jun. 2012 (CEST)
- (Auch gegoogelt: Also es scheint kein Zweifel, dass sich der Niepkuhlen-Zug von Krefeld weiter nach Norden fortsetzt. Nur heißt er anscheinend dann anders (z.B. s.o. Fleuthkuhlen). Eine einheitliche "quartärgeologische" Benennung im Sinne der Fragestellung scheint es (noch) nicht zu geben. --G-Michel-Hürth (Diskussion) 14:19, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Der Bauer sieht nicht so weit, der Geowissenschaftler aber hoffentlich schon. ;) Nach allem, was ich in den letzten Tagen so zum Thema gelesen habe, scheint die Rinne in der Fachwelt über den eigentlichen Bereich der Niep(kuhlen) zwischen Krefeld und Vlyun hinaus, zumindest bis zur Fossa Eugeniana, als "Niepkuhlenzug" bekannt zu sein. --TETRIS L 13:37, 15. Jun. 2012 (CEST)
Wie bezeichnet man heterosexuelle Frauen und Männer?
Hi,
vor einiger Zeit hab ich hier in der Auskunft mal was darüber gelesen, dass man spezielle Wörter für homosexuelle Frauen (Lesben) und Männer (Schwule) hat, für heterosexuelle aber nicht. Nur das Adjektiv für alle.
Finde das leider im Archiv nicht wieder. Wie heißt das nochmal? --77.188.176.66 00:24, 14. Jun. 2012 (CEST)
- (BK, heute editieren wohl alle gleichzeitig) Es soll heterosexuelle Frauen geben, die sich als „Hetera“ bezeichnen. --Rôtkæppchen68 00:31, 14. Jun. 2012 (CEST)
- „Nur das Adjektiv für alle“: würde sagen heterosexuell ;-)--in dubio Zweifel? 00:41, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Er sucht nicht das Adjektiv für alle; er wollte sagen, es gibt nur das Adjektiv für alle. Er sucht ein Substantiv. --Snevern 08:07, 14. Jun. 2012 (CEST)
- „Nur das Adjektiv für alle“: würde sagen heterosexuell ;-)--in dubio Zweifel? 00:41, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Hete? --stfn (Diskussion) 01:31, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Nach Karl Heinrich Ulrichs gibt es Urninge (homosexuelle Männer), Urninden (homosexuelle Frauen) und Dioninge (heterosexuelle Männer). Nach diesem Schema wären Dioninden heterosexuelle Frauen, aber Ulrichs verwendet diesen Begriff meines Wissens nicht. --Rôtkæppchen68 01:42, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Der Begriff "Homosexualität" wurde erst 1868 von Karl Maria Kertbeny geprägt. Mit der Erforschung der Seele/des Geistes wurden diverse Bereiche benannt. Ob richtig oder falsch ....... sagt uns gleich das Licht; oder auch nicht. --80.108.60.158 08:21, 14. Jun. 2012 (CEST)
- „Böse“ wurde Homosexualität erst mit Richard von Krafft-Ebings Werk Psychopathia sexualis, dessen Irrtümer zwar längst erkannt sind, aber auch im 21. Jahrhundert immer noch nicht von allen Menschen akzeptiert werden. Teilweise werden die Irrtümer des Richard von Krafft-Ebing auch von großen internationalen Organisationen verwendet, um von eigenen Irrtümern abzulenken. --Rôtkæppchen68 10:34, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Abgründe... Davon steht aber nichts im P.s. Artikel... Eigentlich garnichts zur wissenschaftlichen Bedeutung. GEEZERnil nisi bene 12:39, 14. Jun. 2012 (CEST)
- „Böse“ wurde Homosexualität erst mit Richard von Krafft-Ebings Werk Psychopathia sexualis, dessen Irrtümer zwar längst erkannt sind, aber auch im 21. Jahrhundert immer noch nicht von allen Menschen akzeptiert werden. Teilweise werden die Irrtümer des Richard von Krafft-Ebing auch von großen internationalen Organisationen verwendet, um von eigenen Irrtümern abzulenken. --Rôtkæppchen68 10:34, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Der Begriff "Homosexualität" wurde erst 1868 von Karl Maria Kertbeny geprägt. Mit der Erforschung der Seele/des Geistes wurden diverse Bereiche benannt. Ob richtig oder falsch ....... sagt uns gleich das Licht; oder auch nicht. --80.108.60.158 08:21, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Nach Karl Heinrich Ulrichs gibt es Urninge (homosexuelle Männer), Urninden (homosexuelle Frauen) und Dioninge (heterosexuelle Männer). Nach diesem Schema wären Dioninden heterosexuelle Frauen, aber Ulrichs verwendet diesen Begriff meines Wissens nicht. --Rôtkæppchen68 01:42, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Ralf König schreibt in seinen Comix immer von Heten. --Hosse Talk 16:52, 14. Jun. 2012 (CEST)
Das es für heterosexuelle Personen in der deutschen Alltagssprache keine speziellen Ausdrücke gibt liegt daran, dass die Gesellschaft heteronormativ ist. Aus dem gleichen Grund gibt es auch kein weißes Äquivalent zu Neger. Markiert wird immer das vermeidlich nicht „normale“, siehe auch Othering.--Trockennasenaffe (Diskussion) 16:56, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Das überzeugt mich nicht, denn "Othering" wird auch von den "others" betrieben. Stino (noch ohne Artikel, na sowas...) ist zum Beispiel so ein Ausdruck, der eher selten von den Stinos auf sich selbst angewandt wird. Er bezieht sich aber nicht unbedingt (nur) auf Heterosexualität, deshalb passt er nicht als Gegenstück zu Homo; aber das Argument, es gäbe für die Majorität keine Gruppenbezeichnungen, ist damit wohl trotzdem widerlegt. --Snevern 19:03, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Das liegt aber gerade auch daran, dass Leute die sich von der Mehrheit ausgeschlossen fühlen oft quasi eine „Gegensprache“ (die gerade nicht von der Mehrheit verwendet wird) entwickeln, um quasi wieder eine Symmetrie herzustellen und den Leuten einen Spiegel vorzuhalten. Ich bezeichne Leute die mich als Nerd bezeichnen, manchmal als "Normalos". Das Word benutzt hingegen kein „Normalo“ für sich. Nerd wird hingegen von der ursprünglichen Beleidigung zur Selbstbezeichnung und so umgedeutet. Genauso ist es mit dem Begriff schwul geschehen.--Trockennasenaffe (Diskussion) 20:32, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Interessantes Phänomen. Ich kenne das aus dem Bereich Autismus, wo die entsprechende Community nichtautistische Menschen als neurologisch typisch, NT oder scherzhaft "Enten" bezeichnen. Enten, Heten, Normalos, würde mich mal interessieren, in welchen Bereichen es noch Vergleichbares gibt. --88.73.147.116 12:59, 15. Jun. 2012 (CEST)
- aus dem SadoMaso-Blickwinkel sind die Heten schwer Vanilla, wenn man das so sagen kann. Vielleicht geht auch der Begriff Blümchensextiger. Ach egal. Hauptsache es wird geliebt und die Population passt einigermaßen. --80.108.60.158 21:21, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Das liegt aber gerade auch daran, dass Leute die sich von der Mehrheit ausgeschlossen fühlen oft quasi eine „Gegensprache“ (die gerade nicht von der Mehrheit verwendet wird) entwickeln, um quasi wieder eine Symmetrie herzustellen und den Leuten einen Spiegel vorzuhalten. Ich bezeichne Leute die mich als Nerd bezeichnen, manchmal als "Normalos". Das Word benutzt hingegen kein „Normalo“ für sich. Nerd wird hingegen von der ursprünglichen Beleidigung zur Selbstbezeichnung und so umgedeutet. Genauso ist es mit dem Begriff schwul geschehen.--Trockennasenaffe (Diskussion) 20:32, 14. Jun. 2012 (CEST)
Auf Englisch gibt es den teils humoristischen, teils pejokativ-spöttischen Begriff breeder "Brüter" zB Tony Awards 2011 Opening Attention all you breeders, you’re welcome to the theater! (1:00) --Franz (Fg68at) 08:18, 16. Jun. 2012 (CEST)
Was klingt besser?
Was klingt besser, "MPEG-4 AAC-LC (DAB+)" mit 120 kBit/s oder "MPEG Audio layer 2 (mpega)" mit 320 kb/s? In beiden Fällen ist das Audiosignal trotz 48000 kHz Abtastrate auf 15 kHz Bandbreite begrenzt, vom Optimod ganz zu schweigen. --Vlcmediaplayer01219 (Diskussion) 01:19, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Mal ehrlich: Hörst Du einen Unterschied? Dann spar Speicherplatz! Alex 08:12, 15. Jun. 2012 (CEST)
- FLAC. --Eike (Diskussion) 08:30, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Ich will es nicht speichern, sondern hören. FLAC ist keine Option, da weder DAB+ noch DVB dieses Format unterstützen. Es stehen nur die zwei genannten Formate zur Auswahl. --Vlcmediaplayer01219 (Diskussion) 09:09, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Das dürfte keinen großen Unterschied machen wenn man vergleicht wie effizient die Verfahren komprimieren.--Trockennasenaffe (Diskussion) 09:16, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Wenn es um Radioempfang und die Anschaffung von Hardware geht, könnte dir die Lektüre dieses Artikelabschnitts (und denen darunter) die Entscheidung – unanbhängig von der Audioqualität – erleichtern. -- Ian Dury Hit me 10:09, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Google "MPEG4 vs mpeg2". --Kharon 15:39, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Diese Googlesuche führt nicht zum Ziel. Es werden nur Vergleiche von Videocodecs gefunden. Ich suche einen Klangvergleich von DVB-Radio zu DAB+Radio. Die Artikel Advanced Audio Coding und MPEG-1 Audio Layer 2 geben nicht die gesuchten Informationen her. Im Artikel MPEG-1 Audio Layer 2 fehlt eine Angabe, ab welcher Bandbreite MP2 transparent ist. --Vlcmediaplayer01219 (Diskussion) 23:45, 15. Jun. 2012 (CEST)
- "Transparent" ist relativ, sowohl zu deinem Gehör als auch zur übertragenen Musik als auch zum verwendeten Codec als auch zu den verwendeten Parametern. Wenn man überhaupt von Transparenz reden kann, dann in dem Sinne, den man im Video-Bereich "visually lossless" nennt. Aber warum probierst du's nicht einfach aus? Es sind deine Ohren, die einen Unterschied hören oder eben nicht - über die verfügt keiner von uns. --Eike (Diskussion) 00:02, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Diese Googlesuche führt nicht zum Ziel. Es werden nur Vergleiche von Videocodecs gefunden. Ich suche einen Klangvergleich von DVB-Radio zu DAB+Radio. Die Artikel Advanced Audio Coding und MPEG-1 Audio Layer 2 geben nicht die gesuchten Informationen her. Im Artikel MPEG-1 Audio Layer 2 fehlt eine Angabe, ab welcher Bandbreite MP2 transparent ist. --Vlcmediaplayer01219 (Diskussion) 23:45, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Google "MPEG4 vs mpeg2". --Kharon 15:39, 15. Jun. 2012 (CEST)
Was hat der Staat Dänemark mit kirchlichen Trauungen zu tun?
In den Nachrichte auf der Hauptseite lese ich gerade: „Als achtes europäisches Land hat Dänemark die kirchliche Trauung von gleichgeschlechtlichen Paaren legalisiert.“ Da frage ich mich gerade, was der Staat damit zu tun hat, was die Kirche (welche Kirche überhaupt?) als legale Trauung ansieht? Besitzt in Dänemark die Regierung die Deutungshoheit in religiösen Fragen? Ich dachte das gäbe es nur in Theokratien.--Trockennasenaffe (Diskussion) 09:10, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Dänemark besitzt eine Staatskirche#Dänemark. --Rôtkæppchen68 09:15, 15. Jun. 2012 (CEST)
- ... und eine Kirchenministerperson... GEEZERnil nisi bene 09:19, 15. Jun. 2012 (CEST)
- OK, dann ist der Satz irreführend. Es sollte eher heißen: „Dänische Staatskirche legalisiert Trauung von gleichgeschlechtlichen Paaren“ oder so ähnlich.--Trockennasenaffe (Diskussion) 09:21, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Neeeej... (niks, næ, nul)... "... gab das Kopenhagener Parlament am Donnerstag mit einer klaren Mehrheit von 85 gegen 24 Stimmen grünes Licht für den Vorschlag von Kirchenminister Manu Sareen." GEEZERnil nisi bene 09:27, 15. Jun. 2012 (CEST)
- „Kirchliche Trauung“ ist in jedem Fall viel zu allgemein. Gemeint ist nur die Trauung potestantischen Staatskirche.--Trockennasenaffe (Diskussion) 09:32, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Ideal wäre „Als achtes europäisches Land hat Dänemark die kirchliche Trauung von gleichgeschlechtlichen Paaren in der potestantischen Staatskirche legalisiert.“ Schlags vor auf der Hauptseite! GEEZERnil nisi bene 09:35, 15. Jun. 2012 (CEST)
- protestantisch bitte. Den Po testen dürfen die Frischvermählten dann in der Hochzeitsnacht *scnr* --Rôtkæppchen68 09:50, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Dem Hammer ist alles Nagel ... Die Verbindung mit Kirche jetzt - das ist mir wirklich peinlich... X-] GEEZERnil nisi bene 09:35, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Sind die anderen sieben Kirchen auch allesamt protestantische Staatskirchen? Falls nicht, waere der vorgeschlagene Satz schon nicht mehr korrekt (oder zumindest semantisch irrefuehrend). -- Arcimboldo (Diskussion) 10:34, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Woher die Zahl kommt ist leider nicht nachvollziehbar. Ich denke aber, dass es sich auch um Staatskirchen handelt.--Trockennasenaffe (Diskussion) 10:45, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Ich finde bisher nur Schweden als anderes europäisches Land, wo es bisher eine kirchliche Trauung gleichgeschlechtlicher Paare gibt. Ich frage mal Benutzer Diskussion:César nach seiner Quelle. --Neitram 12:54, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Ist vielleicht gemeint: „Als achtes europäisches Land hat Dänemark die Trauung von gleichgeschlechtlichen Paaren legalisiert.“? Schweden hat keine Staatskirche, aber die kirchliche Ehe gilt dort ebenfalls zivilrechtlich. Die anderen Staaten sind laut Datei:Same sex marriage map Europe detailed.svg die Niederlande, Belgien, Spanien, Portugal, Norwegen und Island. --Neitram 13:04, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Das kann nicht gemeint sein, da "Dänemark bereits 1989 als erstes Land überhaupt die standesamtliche Trauung gleichgeschlechtlicher Paare zugelassen hatte" [13]. Der Text auf der Hauptseite wurde mittlerweile angepasst: [14]. --тнояsтеn ⇔ 13:12, 15. Jun. 2012 (CEST)
- OK, so passt's! Danke, --Neitram 13:16, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Das kann nicht gemeint sein, da "Dänemark bereits 1989 als erstes Land überhaupt die standesamtliche Trauung gleichgeschlechtlicher Paare zugelassen hatte" [13]. Der Text auf der Hauptseite wurde mittlerweile angepasst: [14]. --тнояsтеn ⇔ 13:12, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Ist vielleicht gemeint: „Als achtes europäisches Land hat Dänemark die Trauung von gleichgeschlechtlichen Paaren legalisiert.“? Schweden hat keine Staatskirche, aber die kirchliche Ehe gilt dort ebenfalls zivilrechtlich. Die anderen Staaten sind laut Datei:Same sex marriage map Europe detailed.svg die Niederlande, Belgien, Spanien, Portugal, Norwegen und Island. --Neitram 13:04, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Ich finde bisher nur Schweden als anderes europäisches Land, wo es bisher eine kirchliche Trauung gleichgeschlechtlicher Paare gibt. Ich frage mal Benutzer Diskussion:César nach seiner Quelle. --Neitram 12:54, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Woher die Zahl kommt ist leider nicht nachvollziehbar. Ich denke aber, dass es sich auch um Staatskirchen handelt.--Trockennasenaffe (Diskussion) 10:45, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Sind die anderen sieben Kirchen auch allesamt protestantische Staatskirchen? Falls nicht, waere der vorgeschlagene Satz schon nicht mehr korrekt (oder zumindest semantisch irrefuehrend). -- Arcimboldo (Diskussion) 10:34, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Dem Hammer ist alles Nagel ... Die Verbindung mit Kirche jetzt - das ist mir wirklich peinlich... X-] GEEZERnil nisi bene 09:35, 15. Jun. 2012 (CEST)
- protestantisch bitte. Den Po testen dürfen die Frischvermählten dann in der Hochzeitsnacht *scnr* --Rôtkæppchen68 09:50, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Ideal wäre „Als achtes europäisches Land hat Dänemark die kirchliche Trauung von gleichgeschlechtlichen Paaren in der potestantischen Staatskirche legalisiert.“ Schlags vor auf der Hauptseite! GEEZERnil nisi bene 09:35, 15. Jun. 2012 (CEST)
- „Kirchliche Trauung“ ist in jedem Fall viel zu allgemein. Gemeint ist nur die Trauung potestantischen Staatskirche.--Trockennasenaffe (Diskussion) 09:32, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Neeeej... (niks, næ, nul)... "... gab das Kopenhagener Parlament am Donnerstag mit einer klaren Mehrheit von 85 gegen 24 Stimmen grünes Licht für den Vorschlag von Kirchenminister Manu Sareen." GEEZERnil nisi bene 09:27, 15. Jun. 2012 (CEST)
- OK, dann ist der Satz irreführend. Es sollte eher heißen: „Dänische Staatskirche legalisiert Trauung von gleichgeschlechtlichen Paaren“ oder so ähnlich.--Trockennasenaffe (Diskussion) 09:21, 15. Jun. 2012 (CEST)
- ... und eine Kirchenministerperson... GEEZERnil nisi bene 09:19, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Zur kirchlichen Trauung in anderen Staaten steht hier im letzten Absatz ein wenig: http://religion.orf.at/projekt03/news/1206/ne120608_homoehe.html --тнояsтеn ⇔ 13:18, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Dann möchte ich die Anschlussfrage hinterherschieben: Gibt es eine Trauung gleichgeschlechtlicher Paare auch in der Norwegischen und der Isländischen Staatskirche? --Neitram 13:22, 15. Jun. 2012 (CEST)
- In Dänemark nimmt die Dänische Volkskirche die Funktion des Standesamtes wahr. Alle standesamtlichen Eintragungen erfolgen über die Kirchenbüros der Volkskirche. Auch Menschen, die der Staatskirche nicht angehören, sind deshalb in Sachen Standesamt (also auch bei zivilrechtlichen Trauungen) verpflichtet, sich auf den Weg zum örtlichen Kirchenbüro (nicht unbedingt zur örtlichen Kirche) zu machen. Für Freikirchler bedeutet dies zum Beispiel, dass sie sich in ihrer Kirche kirchlich trauen lassen, die offizielle, dh staatlich anerkannte Eintragung ihres Eheschlusses erfolgt jedoch beim lokalen Büro der Volkskirche. Innerhalb der Volkskirche war bislang die Schließung einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft nicht möglich, was zu der merkwürdigen Situation führte, dass homosexuelle Partnerschaften im Kirchenbüro wohl eingetragen, die religiöse Zeremonie in der dazugehörigen Kirche jedoch nicht vollzogen werden konnte. Das Parlament, das in dieser Frage über die Praxis der Staatskirche gesetzgeberisch entscheiden kann, hat diese widersprüchliche Situation nun aufgelöst. Die Geistölichen der dänischen Volkskirche sind allerdings nicht verpflichtet, gleichgeschlechtliche Paare zu segnen. mfg,Gregor Helms (Diskussion) 15:43, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Dann möchte ich die Anschlussfrage hinterherschieben: Gibt es eine Trauung gleichgeschlechtlicher Paare auch in der Norwegischen und der Isländischen Staatskirche? --Neitram 13:22, 15. Jun. 2012 (CEST)
Sehr interessant, aber die Hochzeit zweier Nichtdänen, an der ich vor wenigen Jahren in Dänemark teilgenommen habe, fand im Rathaus statt, und die Standesbeamtin war eine Bedienstete der Stadt und nicht eine der Kirche. --Vsop (Diskussion) 18:24, 15. Jun. 2012 (CEST)
Mundschutz: Teil in der Mitte
Hi, was ist das Teil das bei dem Mundschutz (für oben und unten!) von adidas zwischen dem oberen und unteren Schutz in der Mitte steckt? Man kann es rausziehen, wozu dient es? Auf diesem Bild sieht man es: http://resources.sport-tiedje.com/bilder/adidas/boxing/adidas_senior_double_mouth_guard_d.JPG (das Teil das etwas heller ist als der Rest des Mundschutzes und quasi "vorne rausschaut)
- Das schützt die Schneidezähne von außen. --тнояsтеn ⇔ 13:07, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Keine Ahnung - aber hier gibt es die (+) mit Atemöffnung und (-) ohne Atemöffnung (runterscrollen). Sowas ? (auch Adidas mit und ohne) GEEZERnil nisi bene 13:10, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Offensichtlich wird ein konfektionierter Mundschutz einfach oder doppelt angeboten. Im diskutiereten Bild ist ansatzweise zu erkennen, dass der Mundschutz (für oben und unten!) aus zwei Teilen zusammengesetzt ist. Würde mich nicht wundern, wenn es für oben und unten baugleiche Teile sind, die irgendwie aneinander gefügt sind. Dazu - zum Verbinden von Ober- und Unterteil - könnte das fragliche Mittelteil dienen. Nebenbei hat es sicherlich noch den zusätzlichen Effekt, noch mehr Aufprallenergie abzufangen und zu verteilen. "Das schützt die Schneidezähne von außen" trifft es nicht ganz, denn die werden schon durch die eigentliche Schiene (ohne dieses Teil) geschützt. Eher: es schützt die Schneidezähne zusätzlich noch mehr von außen. --Bin im Garten (Diskussion) 13:25, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Auch die Lippen könnten eine Erklärung sein: Im Artikel Mundschutz (Sport) wird behauptet, das der Mundschutz auch dem Schutz der Lippen dient. Das leuchtet mir auf den ersten Blick nicht ein (wenn es denn überhaupt stimmen sollte), denn der Mundschutz ist ausschließlich innerhalb des Mundes. Wie soll der Mundschutz die Lippen schützen? Möglicher Erklärung: Die Verletzung der Lippe auf den harten Zähnen als Unterlage wird durch die weiche Unterlage (Mundschutz) reduziert. Andererseits muss ein Mundschutz relativ starr sein, um die eintreffende Kraft breit zu verteilen und nicht nur punktförmig an einen einzelnen Zahn weitergzugeben. Dazu muss der Mundschutz aus verschiedenen Materialien kombiniert werden - einem harten "Skelett" und einer weichen Schicht außen (als Lippenschutz) - und am besten noch einer weichen Schicht innnen als Zahnschutz. Also könnte dieses komische Mittelteil sehr weich gearbeitet sein und so als weiche Unterlage die Lippen von innen "schützen". --Bin im Garten (Diskussion) 13:39, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Offensichtlich wird ein konfektionierter Mundschutz einfach oder doppelt angeboten. Im diskutiereten Bild ist ansatzweise zu erkennen, dass der Mundschutz (für oben und unten!) aus zwei Teilen zusammengesetzt ist. Würde mich nicht wundern, wenn es für oben und unten baugleiche Teile sind, die irgendwie aneinander gefügt sind. Dazu - zum Verbinden von Ober- und Unterteil - könnte das fragliche Mittelteil dienen. Nebenbei hat es sicherlich noch den zusätzlichen Effekt, noch mehr Aufprallenergie abzufangen und zu verteilen. "Das schützt die Schneidezähne von außen" trifft es nicht ganz, denn die werden schon durch die eigentliche Schiene (ohne dieses Teil) geschützt. Eher: es schützt die Schneidezähne zusätzlich noch mehr von außen. --Bin im Garten (Diskussion) 13:25, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Keine Ahnung - aber hier gibt es die (+) mit Atemöffnung und (-) ohne Atemöffnung (runterscrollen). Sowas ? (auch Adidas mit und ohne) GEEZERnil nisi bene 13:10, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Nach „mouthguard with lip guard“ dürfte das ein Lippenschutz sein. Zwar nicht so effektiv wie eine „Vollverkleidung“, wirkt aber einer Quetschung der Lippen bei einem Aufprall doch entgegen. --Geri, ✉ 20:45, 15. Jun. 2012 (CEST)
SSD 256 Go
Was zum Teufel bedeutet der Zusatz Go bei Solid-State-Drives (z. B. SSD 256 Go. Danke. --Re probst (Diskussion) 18:07, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Eventuell 256 Gigaoktett. Das wird so aber vorrangig im französischsprachigen Raum verwendet. Wo hast du das gefunden? --Mps、かみまみたDisk. 18:27, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Vielleicht ist eher der Produktname gemeint. Da steht "Go" gern für "zum Mitnehmen", also eine externe SSD. Grüße 85.180.192.215 18:52, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Also ich kenn das durchaus von den Verpackungen von CD/DVD-Rohlingen und Disketten, die bei uns verkauft werden (bei CDs und disketten sinds dann aber Mo), liegt wohl daran, dass nicht für jedes Land eine eigene Verpackung designt wird, auch weil man weniger logistischen Aufwand und mer Flexibilität hat, wenn man wenn man nicht für jedes Land eine eigene Verpackung designt. Meistens sind die Verpackungen ja auch mehrsprachig beschriftet. --MrBurns (Diskussion) 18:55, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Vielleicht ist eher der Produktname gemeint. Da steht "Go" gern für "zum Mitnehmen", also eine externe SSD. Grüße 85.180.192.215 18:52, 15. Jun. 2012 (CEST)
Minesweeper
Diese Spielprogramm wird ja schon seit Urzeit mit Windows ausgeliefert. Mir ist nun aufgefallen, das in der W7-Version der erste Versuch nie auf eine Mine führt, meist wird ein größeres Feld geräumt. Kann jemand diese Beobachtung bestätigen? Irgendeine Idee wie das gemacht wird wenn es den so ist? --Eingangskontrolle (Diskussion) 18:56, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Bei mir seit mind. zwölf Jahren auf allen versionen ohne Minentreffer im ersten Versuch. --Logo 18:59, 15. Jun. 2012 (CEST)
- .Ganz einfach, es werden einfach mehrere Minenfelder generiert und dann da freigeschalten,wo keine Mine ist.--Abdul Isman (Diskussion) 19:02, 15. Jun. 2012 (CEST)
- (BK) Schon bei der Win95-Version (ältere hab ich nicht gespielt) kann man beim ersten mal keine Mine anklicken, ist so programmiert (wenn man auf ein Feld klickt, wo eigentlich eine Mine wäre, werden alle Minen um ein Feld verschoben), allerdings wenn man nicht gerade im Anfänger-Modus spielt ists schon emistens so, dass nur das eine Feld aufgedeckt wird beim ersten Klick, man braucht im Schnitt ein paar Versuche, bis man eine brauchbare Ausgangssituation zusammenbringt. --MrBurns (Diskussion) 19:02, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Richtig, das Minenfeld wird erst nach dem ersten Klick generiert, sodass man beim ersten Mal nie eine Mine treffen kann. Ich hab zuhause den Minesweeper-Quellcode, da könnte ich bei Bedarf nachschauen... -- Liliana • 21:37, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Siehe http://www.techuser.net/mineclick.html --Mps、かみまみたDisk. 11:59, 16. Jun. 2012 (CEST)
Laserpointer?!
Hi,
ich konnte es kaum glauben, hab dann aber zurückgespult: Kann jemand bestätigen, dass der Ecke-schießende Franzose in Spielminute 49:16 eindeutig einen grünen Laserpointer im Gesicht tänzeln hat?
Heutzutage können ja viele das laufende Programm zurückspulen, daher frage ich hier mal nach der allgemeinen Einschätzung der Sache. Ist sowas inzwischen auch in Fußballstadien üblich?
Insbesondere die grünen sollen fies bis gefährlich sein, oder?
Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 20:08, 15. Jun. 2012 (CEST) Ich meine natürlich das aktuell in Donezk stattfindende EM-Spiel. —[ˈjøːˌmaˑ] 20:11, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Grünes Licht hat eine Wellenlänge, bei der das menschlichen Auge besonders empfindlich ist, daher scheint das Licht bei der gleichen Intensität heller, ob jetzt wirklich gelasert wird hab ich nicht gesehen und Time-Shift verwende ich nicht, aber der ORF-Kommentator hat einen Laserpointereinsatz gesehen, in welcher Farbe hat er aber nicht gesagt. --MrBurns (Diskussion) 20:14, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Danke Dir – also hat mindestens ein weiterer Mensch das auch wahrgenommen. ;) Miese Masche. Mal sehen, ob das Gremium, das den DFB wegen Papierknüddels bestraft hat, auch diesen Vorfall untersucht.
- Im Artikel Laserpointer steht nichts zu unterschiedlicher Gefahr durch verschiedene Farben des Lasers. Fehlt der Hinweis, oder ists nur ein Gerücht? —[ˈjøːˌmaˑ] 20:43, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Ob die Gefahr für Augenschäden unterschiedlich ist, weiß ich nicht, aber für Augenschäden sind die Benutzer der Laserpointer meist eh zu weit weg, aber grün wird stärker wahrgenommen als alle anderen Wellenlängen, daher es irritiert mehr. Siehe Lichtausbeute. @Papierknödel: Das hat die UEFA früher nicht interessiert, aber wahrscheinlich sind die seit dem Halbfinale vom UEFA-Cup 2008/09 diebezüglich empfindlicher geworden, weil sie gemerkt haben, dass auch Papierknödel das Spiel beeinflussen können... --MrBurns (Diskussion) 20:53, 15. Jun. 2012 (CEST)
Fußball: Zusammensetzung der Mannschaftskader
Dass Nationalmannschaften nur Menschen des jeweiligen Landes haben dürfen ist irgendwo klar. Sonst machen sportliche Ländervergleiche ja keinen Sinn. Aber wieso dürfen Ligamannschaften so willkürlich zusammengesetzt sein? Ich meine, wenn beispielsweise Berlin gegen Dortmund spielt, dann spielen ja nicht wirklich Berliner gegen Dortmunder, sondern sehr viele Spieler von irgendwo aus Deutschland und dem Rest der Welt, die wild hin- und herverkauft werden/wurden.
Wieso gibt's da kein Reglement? Wäre es nicht sinnvoll per Regel festzulegen, dass die Mannschaften nur Spieler aus ihrem Landkreis (oder ähnliche begrenzte Gebiete) haben dürfen? --217.251.245.23 20:38, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Früher gabs Ausländerbegrenzungen, aber heute gibt es die je nach Liga entweder garnichtmehr oder nur für nicht-EU-Ausländer. Siehe Bosman-Urteil. Regelungen, dass die Spieler aus der Stadt des Vereins stammen müssen gabs noch nie, auch wenns früher durchaus oft so war, dass die meisten Spieler eines Vereins aus der Stadt des Vereins waren. Damals war ees noch nicht so leicht, den Verein zu wechseln und es gab noch nicht so viel Scouting, die Verdienstmöglichkeiten waren generell geringer und die Menschen generell noch nicht so flexibel, was ihren Wohnort angeht. --MrBurns (Diskussion) 20:46, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Du beschreibst sehr schön den Status Quo. Die Frage war aber: Warum? Oder anders gefragt: Kann ich mir 20 Leute von überall aus der Welt suchen und eine offiziell anerkannte Fußball-Mannschaft aufmachen, die keinen festen Sitz hat und keine Stadt im Namen trägt? Wenn ich das nicht kann, warum gibt es nicht ähnliche Beschränkungen für Städtemannschaften, die es auch für Nationalmannschaften gibt? --217.251.245.23 21:20, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Derartige Beschränkungen würden bei Profi-Mannschaften seit dem Bosman-Urteil gegen EU-Recht verstoßen. Ansonsten kann man Vereine nennen wie man will, aber man muss natürlich irgendwo einen Vereinssitz angeben (es gibt z.B. auch einen Verein, der Salzburg im Namen hat, obwohl er eigentlich in Wals-Siezenheim zuhause ist) und bei einem neu gegründeten Verein muss man ohnehin in einer unteren Liga anfangen (außer man übernimmt die Lizenz von einem anderen Verein) und man braucht üblicherweise einen festen Spielort für die Heimspiele. --MrBurns (Diskussion) 21:33, 15. Jun. 2012 (CEST)
- +1. Nicht zu vergessen Sporting Lissabon, das offiziell nur Sporting Clube de Portugal heißt. --Vexillum (Diskussion) 21:40, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Derartige Beschränkungen würden bei Profi-Mannschaften seit dem Bosman-Urteil gegen EU-Recht verstoßen. Ansonsten kann man Vereine nennen wie man will, aber man muss natürlich irgendwo einen Vereinssitz angeben (es gibt z.B. auch einen Verein, der Salzburg im Namen hat, obwohl er eigentlich in Wals-Siezenheim zuhause ist) und bei einem neu gegründeten Verein muss man ohnehin in einer unteren Liga anfangen (außer man übernimmt die Lizenz von einem anderen Verein) und man braucht üblicherweise einen festen Spielort für die Heimspiele. --MrBurns (Diskussion) 21:33, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Du beschreibst sehr schön den Status Quo. Die Frage war aber: Warum? Oder anders gefragt: Kann ich mir 20 Leute von überall aus der Welt suchen und eine offiziell anerkannte Fußball-Mannschaft aufmachen, die keinen festen Sitz hat und keine Stadt im Namen trägt? Wenn ich das nicht kann, warum gibt es nicht ähnliche Beschränkungen für Städtemannschaften, die es auch für Nationalmannschaften gibt? --217.251.245.23 21:20, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Der Unterschied ist, dass Vereine nicht irgendeine Stadt repräsentieren (so wie Nationalmannschaften einen Verband repräsentierten - ja genau, einen Verband, nicht ein Land! das muss keineswegs deckungsgleich mit Ländern sein, siehe z. B. das Vereinigte Königreich), sondern den Verein bzw. dessen Mitglieder. Und die Spieler sind dann auch nicht die Vertreter dieses Vereins, sondern dessen Angestellte. -- Chaddy · D – DÜP – 21:44, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Könnte man denn einen Verein gründen, bei dem man in die Satzung schreibt, dass eine bestimmte Stadt repräsentiert wird, und dementsprechend nur Personen Mitglied werden können, die ihren Wohnsitz in der Stadt haben? 89.247.158.59 21:46, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Genau, in einigen Städten gibts ja mehrere Vereine, die konkurrieren, siehe auch Derby (Mannschaftssport). --MrBurns (Diskussion) 21:48, 15. Jun. 2012 (CEST)
- @89...: Ja, könntest du machen, aber für Spieler könntest du die Regeln wohl nur festschreiben, wenn der Verein ein Amateurverein bleibt oder du versuchst, die Kontrolle über den Verein zu behalten und stellst halt nur Spieler aus dieser Stadt ein. --MrBurns (Diskussion) 21:52, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Zwar beschränkt man sich hier nicht auf eine Stadt, aber es gibt zumindest einen Profiverein in Europa, dessen Spielerpolitik so ein bisschen in die vorgeschlagene Richtung geht: Athletic Bilbao beschäftigt traditionell nur Basken. --slg (Diskussion) 00:56, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Ja, aber soviel ich weiß ist das eine stille Übereinkunft, daher nirgendwo offiziell festgeschrieben, daher wenns irgendwann einen Vorstand gibt, der Nichtbasken einstellt, wirds zwar vielleicht einen Aufstand der Fans geben, aber mit gerichtlichen Mitteln daran hindern kann man ihn nicht. --MrBurns (Diskussion) 14:18, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Zwar beschränkt man sich hier nicht auf eine Stadt, aber es gibt zumindest einen Profiverein in Europa, dessen Spielerpolitik so ein bisschen in die vorgeschlagene Richtung geht: Athletic Bilbao beschäftigt traditionell nur Basken. --slg (Diskussion) 00:56, 16. Jun. 2012 (CEST)
- @89...: Ja, könntest du machen, aber für Spieler könntest du die Regeln wohl nur festschreiben, wenn der Verein ein Amateurverein bleibt oder du versuchst, die Kontrolle über den Verein zu behalten und stellst halt nur Spieler aus dieser Stadt ein. --MrBurns (Diskussion) 21:52, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Im American Football ziehen oefter mal ganze Mannschaften um. Im Fussball ist das eher selten, kommt aber auch vor. Z.B. heisst der FC Wimbledon seit ein paar Jahren Milton Keynes Dons und sitzt auch in Milton Keynes. --Wrongfilter ... 21:52, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Beim DaimlerChrysler Junior Cup hat 2004 unter dem Namen Porto Alegre Brazil eine Stadtauswahl verschiedener Fußballvereine aus Porto Alegre teilgenommen. Unser Artikel Mercedes-Benz Junior Cup weist hier einen Fehler auf. Quelle: Programmheft zum Junior Cup 2004. --Rôtkæppchen68 21:59, 15. Jun. 2012 (CEST)
Kennt jemand den Vornamen dieses Malers? => Bild Selbst mein ansonsten sehr genauer DDR-Katalog sagt nur E. Hering. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 21:36, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Erich Hering (Maler). 89.247.158.59 21:48, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Danke. Wieso hab ich ihn nicht gefunden? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:02, 15. Jun. 2012 (CEST)
Spiel um Platz 3 bei Fußball-Europameisterschaften
Meines Wissens nach gibt es bei Fußball-Europameisterschaften seit 1984 kein Spiel um Platz 3 mehr. Meine Frage: Welcher Halbfinalist der Fußball-Europameisterschaft 2016 darf am FIFA-Konföderationen-Pokal 2017 teilnehmen, wenn Russland und der Sieger der Fußball-Weltmeisterschaft 2014 im Finale der Fußball-Europameisterschaft 2016 aufeinandertreffen? --84.61.149.75 23:57, 15. Jun. 2012 (CEST)
- 2016 gibt es vielleicht wieder ein Spiel um Platz 3. Es werden ja auch mehr Mannschaften starten als 2012.--79.244.95.217 11:02, 16. Jun. 2012 (CEST)
Ähnlichkeit vom Menschen
Irgendwo habe ich mal gelesen, daß sich der Mann von der Frau um 1%, vom Menschenaffen um 2% und von seinem Hund um 3% unterscheidet. Finde leider die Quelle dafür nicht mehr. Gibt es seriöse Angaben darüber, wie groß die Übereinstimmung von Menschen untereinander und gegenüber Tieren ist? Die Werte dürften ja im Promillebereich liegen, sind aber ja offenkundig vorhanden. Akebono und Dinklage sind ja als Männer vermeintlich stark verschieden, aber biochemisch doch relativ ähnlich, oder?Oliver S.Y. (Diskussion) 03:25, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Das ist eine Frage der Definition von Ähnlichkeit. Genetisch sind Frau und Man praktisch völlig identisch (einziger Unterschied siehe Y-Chromosom). Zum genetischen Vergleich der Menschen mit Menschenaffen siehe Mensch#Genetik. --Kharon 09:19, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Was die Erscheinungsform eines einzelnen Menschen angeht: Kleines Beispiel hier unten.
-
Die exakt selbe politisch korrekte genetische Ausstattung kann, …
-
… hormonell bedingt, sehr verschiedene Erscheinungsformen haben.
- Was den Unterschied zw. einzelnen Menschen angeht: In 1000-Genome-Projekt und die Auswertungen einlesen (eine Punktmutation - d.h. 1 Base in Millionen - kann aus einem normal grossen Menschen einen kleinwüchsigen Menschen machen [der als Inselvariante duchaus gute Überlebenschancen hat]).
- Was Mann/Frau angeht ... kein Kommentar (1000-Genom-Projekt +/- Unterschied X/Y-Chromosom) Madame steht hinter mir und liest mit...
- Was Mensch/Schimpanse etc. angeht, werden "über-den-Daumen-Zahlen" angegeben, die laufend korrigiert werden, da eine Berechnung von DNA/Gen/Genstruktur/Chromosom(enzahl)-Homologien nicht trivial ist - wenn man es sorgfältig macht. GEEZERnil nisi bene 10:37, 16. Jun. 2012 (CEST)
In welchem Jahr wurde der DTSB in DTSB der DDR umbenannt? --Bin im Garten (Diskussion) 11:37, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Ich vermute mal, dass das so zwischen 1968 und 1974 gewesen sein musste. 1968 und 1974 traten DDR-Verfassungen in Kraft, die die Eigenstaatlichkeit der DDR zuungunsten eines Wiedervereinigungsgebotes betonten. --Rôtkæppchen68 12:32, 16. Jun. 2012 (CEST)
JPG aus en:WP nutzen?
Hallo, gibt es irgendeine Möglichkeit, diese Datei aus der en:WP in der deutschsprachigen Wikipedia nutzbar zu machen? Einfaches Einfügen führt jedenfalls zu nichts. --Anti 19:36, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Nein, die Lizenz ist Fair Use und damit in de:WP nicht nutzbar. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 19:39, 17. Jun. 2012 (CEST)
Hinweis: Für Fragen zum Urheberrecht gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Urheberrechtsfragen.
- Danke, da versuch ich's nochmal. Vielleicht kennen die ein Hintertürchen. Gruß --Anti 19:44, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Dort wirst du die gleiche Antwort bekommen, nur unfreundlicher. --88.68.129.31 19:56, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Bei dem Bild? Ohne Freigabe vom Ersteller oder Rechteinhaber keine Chance. -- Nyabot :: 苦情処理係 :: aaw 20:18, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Danke, da versuch ich's nochmal. Vielleicht kennen die ein Hintertürchen. Gruß --Anti 19:44, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Leyo 20:21, 17. Jun. 2012 (CEST)
Direkter Vergleich Zweitwertung - warum?
Passend zur Anfrage vier weiter oben: Nach Lektüre des Artikels Direkter Vergleich bin ich dem Hinweis auf die Gruppe G der Afrikameisterschaft 2012 gefolgt und musste einige Zeit grübeln, bis ich das verstanden hatte. Warum wird als Zweitwertung ein so kompliziertes Kriterium hergenommen, das zudem nicht aus der Spieltabelle abgeleitet werden kann (man braucht die Auflistung aller Spiele), wenn doch mit der Tordifferenz ein viel einfacheres zur Verfügung stünde? --KnightMove (Diskussion) 00:30, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Schreib eine Mail an die CAF. Hier wird wahrscheinlich keiner den Grund wissen, sehrwohl könnten einige ihre Spekulationen veröffentlichen. --MrBurns (Diskussion) 00:33, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Der Grund ist, dass es vor allem bei den üblichen Viererrunden (aber auch sonst) zu Konstellationen kommen kann, bei denen es für manche Mannschaften schon vor dem letzten Spiel um nichts mehr geht (z.B. weil sie nicht mehr weiterkommen können) und dadurch die Motivation nachlassen könnte. Wenn so eine Mannschaft dann durch einen Kantersieg verliert, dann wäre es ungerecht, wenn sich diese starke Beeinflussung der Tordifferenz zu Lasten der Konkurrenten ihres Gegners auswirken würde. (Ähnliches Beispiel aus der Bundesliga: Der 12:0-Sieg von Borussia Mönchengladbach gegen Borussia Dortmund am letzten Spieltag der Saison 77/78, der um ein Haar die Kölner um den Meistertitel gebracht hätte.) Das Hinzuziehen des direkten Vergleichs ist da gerechter. (Analog gilt das auch, wenn eine von 4 Mannschaften bereits nach dem zweiten Spieltag qualifiziert ist und dann zur Schonung für das Achtel- oder Viertelfinale nur mit der zweiten Mannschaft aufläuft.) --Grip99 00:59, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Ich sag nur Nichtangriffspakt von Gijón, ogottogott. --Rôtkæppchen68 01:03, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Gijon ist ein schlechtes Beispiel, weil diese Situation ist heute nicht mehr möglich, da in der letzten Runde seit der EM 1984 bei allen internationlen Turnieren alle Spiele gleichzeitig sein müssen. Diese Regelung wurde auch in viele nationalen Ligen übernommen. --MrBurns (Diskussion) 01:20, 14. Jun. 2012 (CEST)
- PS: mMn sind wenn in der letzten Situation alle Spiele gleichzeitig sind sogar beim direkten Vergleich eher Situationen möglich, wo 2 Mannschaften wenn sie sich ein betsimmtes Ergebnis vereinbaren sicher weiter sind, siehe z.B. Fußball-Europameisterschaft_2004#Gruppe_C. --MrBurns (Diskussion) 01:36, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Der Nichtangriffspakt von Gijón ist gar kein Argument für den direkten Vergleich, weil mit ebendiesem die Situation exakt dieselbe gewesen wäre. Deutschland und Österreich wären aufgestiegen, weil sie im direkten Vergleich der drei Länder (Österreich, Deutschland und Algerien) die bessere Tordifferenz gehabt hätten. --KnightMove (Diskussion) 10:20, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Das ist sogar ein Gegenargument, denn die von MrBurns angedeutete Situation trifft auch auf die Gruppe 2 der WM 82 zu: Hätte das Spiel Algerien-Chile zeitgleich zu Deutschland-Österreich (oder später) stattgefunden, hätten sich Deutschland und Österreich (ohne direkte-Vergleichs-Regel) nicht darauf verlassen können, dass ein bestimmtes Ergebnis beiden zum Weiterkommen reichen würde. Mit direkter-Vergleichs-Regel wäre jedoch wieder klar gewesen, dass bei einem Sieg Deutschlands mit ein oder zwei Toren Unterschied Algerien unabhängig vom eigenen Ergebnis ausgeschieden wäre. --Kixotea (Diskussion) 12:35, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Stimmt, nach der Direktvergleichs-Tabelle hätte es vor der letzten Runde so ausgeschaut:
- Das ist sogar ein Gegenargument, denn die von MrBurns angedeutete Situation trifft auch auf die Gruppe 2 der WM 82 zu: Hätte das Spiel Algerien-Chile zeitgleich zu Deutschland-Österreich (oder später) stattgefunden, hätten sich Deutschland und Österreich (ohne direkte-Vergleichs-Regel) nicht darauf verlassen können, dass ein bestimmtes Ergebnis beiden zum Weiterkommen reichen würde. Mit direkter-Vergleichs-Regel wäre jedoch wieder klar gewesen, dass bei einem Sieg Deutschlands mit ein oder zwei Toren Unterschied Algerien unabhängig vom eigenen Ergebnis ausgeschieden wäre. --Kixotea (Diskussion) 12:35, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Gijon ist ein schlechtes Beispiel, weil diese Situation ist heute nicht mehr möglich, da in der letzten Runde seit der EM 1984 bei allen internationlen Turnieren alle Spiele gleichzeitig sein müssen. Diese Regelung wurde auch in viele nationalen Ligen übernommen. --MrBurns (Diskussion) 01:20, 14. Jun. 2012 (CEST)
Spiele | Tore | Punkte | |
---|---|---|---|
Österreich | 1 | 2 : 0 | 2 |
Algerien | 2 | 2 : 3 | 2 |
Deutschland | 1 | 1 : 2 | 0 |
- (Anmerkung: diese Tabelle ist der direkte Vergleich der 3 Mannschaften vor der letzten Runde, auch wenn der direkte Vergleich natürlich erst bei einem Gleichstand der 3 Mannschaften nach der letzten Runde angewendet worden wäre)
- Daher es wären beim direkten Vergleich bei jedem Sieg von Deutschland gegen Österreich mit ein oder zwei Toren Unterschied eben diese beiden mannschaften weitergekommen. Beispiel bei DEU - AUT 2:0:
Spiele | Tore | Punkte | |
---|---|---|---|
Deutschland | 2 | 3 : 2 | 2 |
Österreich | 2 | 2 : 2 | 2 |
Algerien | 2 | 2 : 3 | 2 |
- --MrBurns (Diskussion) 13:35, 14. Jun. 2012 (CEST)
- @Kixotea: Stimmt, die Direkte-Vergleich-Regel wäre in dem Beispiel eher nachteilig in Bezug auf Wettbewerbsverzerrung. Dann müsste man mal nachschauen, welche Konstellationen in der Theorie und der Praxis vor dem letzten Spieltag wahrscheinlicher sind. Vielleicht haben FIFA/UEFA das getan. Unabhängig davon gibt es natürlich auch Konstellationen, in denen beide Regeln nichts bewirken, z.B. wenn zwei gegeneinander spielende Mannschaften nur noch ein Unentschieden brauchen, um mit Sicherheit mehr Punkte als die beiden anderen Mannschaften zu haben. --Grip99 01:21, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Aktuell haben wir in der Gruppe C eine ähnliche Situation: Wenn Spanien und Kroatien im letzten Spiel 2:2 spielen, sind beide aufgrund der Direkter-Vergleich-Regel sicher weiter. --Kixotea (Diskussion) 11:54, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Aber das ist nicht ganz mit Deinem Gijon-Beispiel vergleichbar, weil bis zum 2:2 schon einiges passieren muss. Ein 1:0 ist hingegen schnell erreicht. Es ist aber wohl tatsächlich so, dass die Direktvergleichs-Regel bei 3 gleichwertigen Mannschaften ein offensiveres Auftreten in den ersten beiden Spielen etwas begünstigt, wenn die vierte Mannschaft sehr gut (9 Punkte) oder sehr schlecht (0 Punkte) ist. Wer dann gegen die direkten Konkurrenten zweimal 0:0 spielt, der kann sie über die Direktvergleichs-Tordifferenz nicht mehr überflügeln. Also besser 5:5 als 0:0 im ersten Spiel spielen, dann ist es schon fast ein zusätzlicher Punkt für beide Mannschaften.
- Vielleicht ist die Idee hinter der Direktvergleichs-Regel auch, dass man es absichtlich so unberechenbar und riskant macht, dass die beteiligten Mannschaften von vorne herein auf Rechnereien verzichten und einfach auf Sieg spielen. ;-) Es ist ja wirklich etwas ungewohnt, dass durch das eine Tschechentor die Reihenfolge zwischen Russland und Griechenland vertauscht wurde, ohne dass sich in deren eigener Bilanz irgendetwas geändert hätte. Das konnte zwar nach dem früheren Verfahren (Tordifferenz aus allen Spielen) theoretisch (bei gleicher Tordifferenz) auch passieren, aber dort kam die Direktvergleichs-Regel eben nachrangig und damit viel seltener überhaupt ins Spiel. --Grip99 00:58, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Aktuell haben wir in der Gruppe C eine ähnliche Situation: Wenn Spanien und Kroatien im letzten Spiel 2:2 spielen, sind beide aufgrund der Direkter-Vergleich-Regel sicher weiter. --Kixotea (Diskussion) 11:54, 15. Jun. 2012 (CEST)
An den letzten beiden Spieltagen der 1. und 2. Fußball-Bundesliga finden alle Spiele gleichzeitig statt, was zur Folge hat, dass an diesen Spieltagen weniger Spiele in HD ausgestrahlt werden können. --84.61.149.75 13:23, 14. Jun. 2012 (CEST)
- In Österreich ist dem genauso, nur dass bei uns die zweite Liga "erste Liga" heißt und wies bei uns mit HD ausschaut weiß ich nicht, ich hab kein sky, das BuLi-Spiel, das auch im ORF live ist, ist immer in HD, aber bei den restlichen Spielen weiß ichs nicht. --MrBurns (Diskussion) 13:40, 14. Jun. 2012 (CEST)
Ein Indianer kennt keinen Schmerz ... seit 1965 ?
Unsere "Erklärung" ist peinlichste TF ohne jegliche Belege. Ich finde die früheste Erwähnung bei Brinkmann (DDR) 1965 - Frank Mellenthin: Roman einer Wandlung. Ich kann Brinkmann nicht einschätzen. Wurde er "viel" gelesen? Findet jemand noch frühere, schmerzfreie Indianer? Gibt es wirklich eine Verbindung zu K.M. oder kann man das entfernen? GEEZERnil nisi bene 14:31, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Ein engl. Äquvalent (habe mehrere Sites angesehen) scheint es nicht zu geben. GEEZERnil nisi bene 14:36, 14. Jun. 2012 (CEST)
- (BK) Na, die Verbindung in unserer Erklärung (Verbreitung durch ein sehr populäres Buch deutlich vorangetrieben) wird es wohl wirklich geben, wenngleich sie freilich schwerlich belegbar sein dürfte und nach Möglichkeit durch Solideres ersetzt oder ergänzt werden sollte. Weshalb Brinkmanns 80 Jahre späteres Buch dann die früheste Erwähnung sein soll, verstehe ich wiederrum nicht. --YMS (Diskussion) 14:37, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Selbstantwort: Gut, May hat nicht "Ein Indianer kennt keinen Schmerz" geschrieben, damit ist mein Einwand erledigt. --YMS (Diskussion) 14:39, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Habe absolut nichts gegen Vermutungen - wenn sie zu Daten führen, mir denen man belegen kann. Wenn nicht, sollte man sie kompostieren. ;-) GEEZERnil nisi bene 14:44, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Nur Gleichstand: Das ist aus dem Sieb, das ich als Gedächtnis verwende; im Film Cat Ballou – Hängen sollst du in Wyoming (deutsche Synchro) sagt der Indianer Jackson Two-Bears wenn ich mich nicht allzu sehr täusche als Entgegnung auf obigen Satz, Dieser hier schon!. Der Film ist aber leider auch nur von 65 --Rubblesby (Diskussion) 14:44, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Das wäre sehr interessant, wenn es verifiziert werden könnte. Cat Ballou war ja sehr populär. Lechtenbrink sang es 1981. GEEZERnil nisi bene 14:48, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Nur Gleichstand: Das ist aus dem Sieb, das ich als Gedächtnis verwende; im Film Cat Ballou – Hängen sollst du in Wyoming (deutsche Synchro) sagt der Indianer Jackson Two-Bears wenn ich mich nicht allzu sehr täusche als Entgegnung auf obigen Satz, Dieser hier schon!. Der Film ist aber leider auch nur von 65 --Rubblesby (Diskussion) 14:44, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Habe absolut nichts gegen Vermutungen - wenn sie zu Daten führen, mir denen man belegen kann. Wenn nicht, sollte man sie kompostieren. ;-) GEEZERnil nisi bene 14:44, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Selbstantwort: Gut, May hat nicht "Ein Indianer kennt keinen Schmerz" geschrieben, damit ist mein Einwand erledigt. --YMS (Diskussion) 14:39, 14. Jun. 2012 (CEST)
Der Spruch leitet sich von den Motiven (Stereotypen) von Karl May ab und war mit Sicherheit schon vor dem Zweiten Weltkrieg gebräuchlich. So in den 1920er und 1930er Jahren spielten alle Buben irgendwelche Indianerspiele, draussen im Garten oder im Wald. --El bes (Diskussion) 15:24, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Es ist nicht so, daß mich Time-Life-Bücher hinsichtlich ihrer Verläßlichkeit und inhaltlichen Tiefe besonders beeindrucken. Aber offenbar hat sich bisher niemand die Mühe gemacht, etwas besseres zu finden. Im Artikel Marterpfahl schreibt daher jemand (vielleicht mit Bezug auf Paul O'Neil: Der Weg nach Westen. 2nd printing. Time-Life-Bücher, Amsterdam 1980 (Time-Life-Bücher - Der Wilde Westen), S. 72., vielleicht aber auch nicht): "Das Opfer hingegen verhöhnte seine Peiniger und zeigte sich möglichst unbeeindruckt von den Qualen." Ähnliches, unbewegte Gesichter, die stolz den Schmerz ertragen bis zum Abwinken und bleichgesichtige Jammerlappen, die schon zucken, weil sich einer ihrer Bewacher mal am Kopf kratzt, erinnere ich dunkel auch in den Darstellungen bei Karl May. Wesentlicher (und für eine Untersuchung bereichernder) scheint mir jedoch zu sein, daß es sich ja wohl um ein patriarchales Grundmuster handelt, das meiner Ansicht nach schon vor der Entdeckung und Ausrottung der indianischen Kulturen gewirkt hat. Also: zurück auf Los bis mindestens zu den Märtyrern wie dem pfeildurchbohrten Sebastian (Heiliger) und den Helden der griechischen Mythologie wie Prometheus, deren Bildmächtigkeit unsere Kultur bis heute mindestens genauso durchzieht (eigentlich mehr, aber wegen der PISA-Generation formuliere ich lieber vorsichtiger) wie der edle Indianer ([15] und als Antwort von Fritz Teufel: [16]). Dort, in der Antike werden die Werte gesetzt und vermittelt und nicht als Aufguß über die Mayschen Christlichkeits-Projektionen in den nordamerikanischen Prärien. Und selbstverständlich ist dann zu fragen: Woher hatte May sein Bild des Indianers, wer hatte es genährt? --84.191.143.19 15:35, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Eine Bußpredigt von 1869: "Unser Leib kennt keinen Schmerz mehr, er ist des Leidens nicht mehr fähig; unfer Leben kennt keine Gefahr mehr, der Tod ist getödtet; unsere Seele kennt keine Angst mehr, ihr Heil ist unverlierbar gesichert. Was wir sehen, was wir hören ..." (S. 344) --84.191.143.19 16:05, 14. Jun. 2012 (CEST)
- <quetsch>Naja, nun... In der Ikonographie sehen die Märtyrer à la Sebastian aber nicht "stolz" aus, sondern sediert, während der Stolz als die erste der sieben Todsünden galt. Wenn schon Antike, dann kommen da eher die Stoiker als Urväter der stolzen, schmerzverachtenen Ideal-Indianer in Betracht. Ugha-ugha (Diskussion) 16:25, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Zweifellos. Ich halte den Stolz auch für eine nachträgliche patriarchale Projektion des 19. Jahrhunderts - bis hin zu heutigen Spartaner-Filmen wie 300 (Film), siehe auch unten: »Stolz kennt keinen Schmerz« (1842) --84.191.143.19 17:04, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Jaja, alles ist immer gleich ein "patriarchales Grundmuster". Bei Karl May kennen übrigens auch die weiblichen Indianerinnen keinen Schmerz und sind genau so tapfer wie die männlichen Indianer. Und den Spruch, den man ja meistens zu einem Kind sagt, das sich gerade weh getan hat, der wird zu kleinen Mädchen genau so gesagt, wie zu kleinen Buben. --El bes (Diskussion) 16:08, 14. Jun. 2012 (CEST)
- <kwätsch>Aber gewiß doch. Wie oft mußte ich mir den Satz anhören: »Mädchen weinen nicht.« --84.191.143.19 17:25, 14. Jun. 2012 (CEST)
- <doppelquetsch>Wir haben sogar eine BKL dafür ;-) Ugha-ugha (Diskussion) 14:31, 15. Jun. 2012 (CEST)
- <kwätsch>Aber gewiß doch. Wie oft mußte ich mir den Satz anhören: »Mädchen weinen nicht.« --84.191.143.19 17:25, 14. Jun. 2012 (CEST)
- I-N-D-I-A-N-E-R ... Ich habe keinen Zweifel, dass es Mannbarkeitsriten und Stärke-zeigen bei uramerikanischen Völkern gab - wie überall - ABER es geht um den wörtlichen Satz "Der/Ein Indianer kennt keinen Schmerz." Der sowohl konkret (untrainierter Hobbywanderer in den Dolomiten) als auch übertragen (Das macht mir garnix!) verwendet wird. Ich suche mal nach " Indianer kennen keinen Schmerz" - ist ja das gleiche: Das Prinzio Indianer. GEEZERnil nisi bene 16:12, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Na bitte: 1962 und auch im Kontext Kinder. GEEZERnil nisi bene 16:15, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Apropos Dolomitenwanderer: der da hat 1935 den ersten Spielfilm überhaupt gedreht, in dem die Indianer von wirklichen Indianern gespielt werden und nicht von verkleideten Schauspielern: Der Kaiser von Kalifornien (Film). Das May'sche Bild der tapferen, edlen Wilden kommt darin auch vor. Ob der Spruch gesagt wird, weiß ich nicht, könnte aber leicht sein. Es kann sich jeder den Film auf Youtube anschaun und es überprüfen. --El bes (Diskussion) 16:19, 14. Jun. 2012 (CEST)
- (BK) Hier (S. 368) wird der (meines Erachtens gegenüber dem Martepfahl ursächlichere) Abhärtungsprozeß bei bestimmten Indianerkulturen angesprochen und der Kontext recht anständig formuliert. Das scheint mir die eigentliche Wurzel zu sein: Berichte über indianische Kulturen, die genau das transportieren, wobei die Abhärtungshandlungen bei den von den Mythen der Spartaner geprägten Europäern außergewöhnliche oder bevorzugte Beachtung und Anerkennung finden. --84.191.143.19 16:17, 14. Jun. 2012 (CEST)
- 2009 und die Ref. ist engl., aber im Engl. kennt man diese Redewendung nicht. Sie muss also deutsche Wurzeln haben. GEEZERnil nisi bene 16:33, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Moritz Gottlieb Saphir 1856: "Der Weise kennt keinen Schmerz, der Stoiker läugnet ihn, das ist kein Verdienst!" [17] --84.191.143.19 16:24, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Die Bohemia - Unterhaltungsblätter für gebildete Stände Nr. 58, 1842 weiß: »Stolz kennt keinen Schmerz«, heißt es diesseits des Kanals und jenseits: »il faut soufrir pour etre belle.« [18] --84.191.143.19 16:36, 14. Jun. 2012 (CEST)
- (BK) Hier (S. 368) wird der (meines Erachtens gegenüber dem Martepfahl ursächlichere) Abhärtungsprozeß bei bestimmten Indianerkulturen angesprochen und der Kontext recht anständig formuliert. Das scheint mir die eigentliche Wurzel zu sein: Berichte über indianische Kulturen, die genau das transportieren, wobei die Abhärtungshandlungen bei den von den Mythen der Spartaner geprägten Europäern außergewöhnliche oder bevorzugte Beachtung und Anerkennung finden. --84.191.143.19 16:17, 14. Jun. 2012 (CEST)
"I had thought, resumed Cora, that an Indian warrior was patient, and that his spirit felt not and knew not the pain his body suffered." James Fenimore Cooper, The Last of the Mohicans (1826) chapter 11. http://www.americanliterature.com/Cooper/TheLastoftheMohicans/12.html --Vsop (Diskussion) 16:26, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Yepp, Hut ab! --84.191.143.19 16:38, 14. Jun. 2012 (CEST) Und als Arbeitsthese und starken Verdacht würde ich dranhängen, daß die Wendung "kennt keinen Schmerz" bereits auch in anderen Kontexten gebräuchlich war, der "Indianer" da also quasi in die Formel reingefüllt wurde. --84.191.143.19 16:51, 14. Jun. 2012 (CEST) p.s.: Der "letzte Mohikaner" erschien spätestens 1889 in einer deutschen Übersetzung. --84.191.143.19 16:58, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Habe schon eine Idee, wie man das alles sauber zusammenbekommt: "Obwohl der Mythos ... RefRefRef, tauchen die konkreten deutschen Redewendungen RefRef...". Soon in a WP near you. GEEZERnil nisi bene 17:51, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Ähm, einen sauberen etymologischen Nachweis, wo und wann der Qualitätssprung zum Sprichwörtlichen stattfindet, haben wir aber noch nicht. Ich bin die 38 Seiten bei GoogleBooks mit Treffern für "indianer kennt keinen schmerz" durchgegangen [19] und finde noch zwei Belege für 1965 (den du auch gefunden hast) und 1971. Das ist alles sehr dünn. Für Deutschland wäre auch sicher noch zu beachten, was da die Nazi-Literatur transportiert hat, die ja eher nur über die Bibliotheken zugänglich ist und nicht übers Web. --84.191.143.19 18:40, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Trust me (und kontrollier' mich später). Die Nazis und die Indianer? Nein, denn "Ein deutscher Junge weint nicht." Indianer dürften keine Nazi-Vorbilder gewesen sein. Dann wäre der Spruch sicherlich auch nicht so populär. GEEZERnil nisi bene 18:55, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Ähm, einen sauberen etymologischen Nachweis, wo und wann der Qualitätssprung zum Sprichwörtlichen stattfindet, haben wir aber noch nicht. Ich bin die 38 Seiten bei GoogleBooks mit Treffern für "indianer kennt keinen schmerz" durchgegangen [19] und finde noch zwei Belege für 1965 (den du auch gefunden hast) und 1971. Das ist alles sehr dünn. Für Deutschland wäre auch sicher noch zu beachten, was da die Nazi-Literatur transportiert hat, die ja eher nur über die Bibliotheken zugänglich ist und nicht übers Web. --84.191.143.19 18:40, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Hm. Sicher hast du in der Vergangenheit schon gemerkt, daß ich euch traue (auch wenn aus dem Eierloch-Artikel leider nichts geworden ist). Aber ich lese zum Beispiel über Barbara Haible: Indianer im Dienste der NS-Ideologie. Untersuchungen zur Funktion von Jugendbüchern über nordamerikanische Indianer im Nationalsozialismus. POETICA - Schriften zur Literaturwissenschaft, Band 32, Hamburg 1998, 452 Seiten, ISBN 978-3-86064-751-6 : "Indianerabenteuer - bis heute ein populäres Thema der Kinder- und Jugendliteratur - waren auch in der Zeit des Nationalsozialismus bei jungen Lesern sehr beliebt. Die Untersuchung zeigt, wie die nationalsozialistischen Machthaber diese Tatsache ausnutzten und wie Indianerbücher im Rahmen umfangreicher Propagandamaßnahmen eingesetzt wurden, um mit ihrer Hilfe nationalsozialistische Wertvorstellungen an junge Leser zu vermitteln. Sowohl Mays Indianerromane als auch andere Texte über nordamerikanische Indianer erfuhren im nationalsozialistischen Deutschland eine enorme Auswertung. Erich Wittek, der unter dem Pseudonym Fritz Steuben eine bis heute im Buchhandel erhältliche achtbändige Romanreihe um den Shawnee Tecumseh veröffentlichte, avancierte zum gefeierten NS-Jugendbuchautor und erreichte wie auch andere Autoren mit seinen Indianerbüchern hohe Auflagenzahlen. Dabei weist die Studie nach, dass sich die in der NS-Zeit erfolgreichen Indianerbuchautoren vielfach an Texten orientierten, die bereits vor der nationalsozialistischen Machtübernahme veröffentlicht worden waren und in denen unverhohlen Propaganda für den Faschismus gemacht wurde." [www.verlagdrkovac.de/3-86064-751-2.htm] --84.191.143.19 21:31, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Nicht schlecht ;-) Hier beide - aber nebeneinander - erwähnt. Ein Buch (GB => Nazi Indianer Schmerz <= erwähnt den Satz (Jugenderinnerung...) aus der NS-Zeit, aber das Buch ist von 2003. GEEZERnil nisi bene 23:03, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Hm. Sicher hast du in der Vergangenheit schon gemerkt, daß ich euch traue (auch wenn aus dem Eierloch-Artikel leider nichts geworden ist). Aber ich lese zum Beispiel über Barbara Haible: Indianer im Dienste der NS-Ideologie. Untersuchungen zur Funktion von Jugendbüchern über nordamerikanische Indianer im Nationalsozialismus. POETICA - Schriften zur Literaturwissenschaft, Band 32, Hamburg 1998, 452 Seiten, ISBN 978-3-86064-751-6 : "Indianerabenteuer - bis heute ein populäres Thema der Kinder- und Jugendliteratur - waren auch in der Zeit des Nationalsozialismus bei jungen Lesern sehr beliebt. Die Untersuchung zeigt, wie die nationalsozialistischen Machthaber diese Tatsache ausnutzten und wie Indianerbücher im Rahmen umfangreicher Propagandamaßnahmen eingesetzt wurden, um mit ihrer Hilfe nationalsozialistische Wertvorstellungen an junge Leser zu vermitteln. Sowohl Mays Indianerromane als auch andere Texte über nordamerikanische Indianer erfuhren im nationalsozialistischen Deutschland eine enorme Auswertung. Erich Wittek, der unter dem Pseudonym Fritz Steuben eine bis heute im Buchhandel erhältliche achtbändige Romanreihe um den Shawnee Tecumseh veröffentlichte, avancierte zum gefeierten NS-Jugendbuchautor und erreichte wie auch andere Autoren mit seinen Indianerbüchern hohe Auflagenzahlen. Dabei weist die Studie nach, dass sich die in der NS-Zeit erfolgreichen Indianerbuchautoren vielfach an Texten orientierten, die bereits vor der nationalsozialistischen Machtübernahme veröffentlicht worden waren und in denen unverhohlen Propaganda für den Faschismus gemacht wurde." [www.verlagdrkovac.de/3-86064-751-2.htm] --84.191.143.19 21:31, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Fein. Wir beginnen die Lücke zwischen 1889 und 1954 langsam etwas aufzufüllen. Wer hat denn außer Herrn May sonst noch von James Fenimore Cooper gezehrt? In dem Artikel Amerikanische Kinder- und Jugendliteratur finde ich z.B. den Satz: "Olaf Baker veröffentlichte 1915 seine Indianergeschichte Where the Buffaloes Begin, für die er 1982 postum mit einer Caldecott Honor ausgezeichnet wurde." Und die Funde des Kollegen Vsop unten sind auch vielversprechend. Nur, wie war das bei uns? Wo finden wir (und das kann sich von dem Nachweis eines ersten Vorkommens durchaus sehr unterscheiden) den Qualitätssprung zum Sprichwort? In den Schützengräben des WK I?
- Im Augenblick erscheint es mir so: Im November 1874 beginnt zwar Mays schriftstellerische Laufbahn. Die Winnetou-Trilogie erscheint aber erst ab 1893, etwa vier Jahre nach der deutschen Ausgabe des Lederstrumpf. die Surehand-Trilogie erscheint zwischen 1894 und 1896. Geht man davon aus, daß ein Buch damals zwischen sechs Monaten und einem Jahr benötigte, um eine wirklich breite Popularität und damit verbunden weitere Auflagen zu erreichen, dann ist May dem alten Lederstrumpf ganz schön auf den Fersen, hat sich gut und zeitig drangehängt. Cooper macht für den Handlungshintergrund den Raum auf, May riecht die Verwertungsoptionen des "neuen Stoffs" und schwenkt von seinem Orientzyklus um auf den Wilden Westen (Erscheinungsdaten hier im Überblick).
- Bis es dazu kommt, daß Carl Suesser 1934 fragt: War Lederstrumpf ein Deutscher? (In: Westermanns Monatshefte. Illustrierte Deutsche Zeitschrift., Braunschweig: G. Westermann, Mai 1934, S. 245–249) ist aber etwas Wichtiges passiert, von dem wir noch nichts wissen. Der Indianer und indianisch sind schon in den Duden von 1910 aufgenommen (8. Aufl., S 161). In der 8. neubearb. Aufl., 13. Neudruck von 1914 bleibt uns das erhalten. In der 9. neubearb. Aufl., achter Neudruck von 1925 ist auf S. 204 ist nicht nur der Indianersommer hinzugekommen sondern auch: die Indianergeschichte.
- Das alles belegt nichts, aber als Arbeitsthese werfe ich mal in den Ring, daß grob zwischen 1890 und 1900, spätestens 1910 in Literatur (aber nicht zwingend in der Jugendliteratur) und Presse ein Indianerbild verfestigt wird, in dem bereits festgelegt wurde, daß der arme Kerl keinen Schmerz kennt. Ob dabei die oben von mir angesprochenen Abhärtungshandlungen oder der literarisch weitaus besser verwertbare Marterpfahl den Transportriemen machen, würde ich mittlerweile offenlassen. Es wäre gut, jemand zu finden, der die Ideologiegeschichte der frühen "Indianergeschichten" des ausgehenden 19. Jahrhunderts untersucht hat. Die Chancen auf so eine interessante Arbeit sind imho nicht schlecht. Von Cat Ballou können wir uns allerdings verabschieden (leider) und auch einen ausschließlichen Blick auf Karl May halte ich nicht für ratsam. Er ist da wohl nur der beste Wellenreiter. --84.191.143.19 00:41, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Pro forma und wie erwartet ergebnislos den Büchmann abgecheckt. Vielleicht kann jemand noch in den Röhrich gucken, an den komme ich gerade nicht ran. --84.191.143.19 18:47, 14. Jun. 2012 (CEST)
"Und stundenlang liege ich manchmal auf dem Bett und stiere auf den Spruch an der Wand: Indianerherz kennt keinen Schmerz." Die Weltbühne 28. Jahrgang 1932 http://books.google.de/books?id=5REQAAAAIAAJ&q=Indianerherz. --Vsop (Diskussion) 23:58, 14. Jun. 2012 (CEST)
- <kwätsch>Ja! Spitze! Das ist der bisher früheste handfeste Nachweis für die Verwendung als Sprichwort. Die Herz-Schmerz-Variante ist mir auch beim Durchsuchen von GoogleBooks aufgefallen und zieht sich (des Reimes wegen nicht ganz überraschend) bis heute durch. Wir sollten den Spruch auch für die Zeit vor 1932 unbedingt im Auge haben, auch auf die Gefahr hin, daß wir nur TF durch OR ersetzen. --84.191.143.19 01:06, 15. Jun. 2012 (CEST)
"Die Indianer sind unermüdlich und kennen keinen Schmerz! Wie oft sah ich nicht, wie sie bei einer Contusion in Folge eines Sturzes einen brennenden Fichtenscheit an die verletzte Stelle ..." Arthur Morelet: Reisen in Central-Amerika (1872) S. 353 http://books.google.de/books?id=tF5qAAAAMAAJ&q=keinen+schmerz --Vsop (Diskussion) 00:24, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Ein weiterer Cooper-Jünger war Friedrich Gerstäcker. Hier ein Schnipsel von 1846, beschreibt den Sachverhalt, aber noch nicht sprichwörtlich: ...der Indianer, für den Augenblick seinen Schmerz bezwingend... Ugha-ugha (Diskussion) 07:53, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Kleinster Nenner ist "Indianer" + "Schmerz" + Negativierung + "kennen". GEEZERnil nisi bene 10:42, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Stop! Sonst muss es ein ganzer Artikel werden. ;-) Doppelherz bei Rückenschmerz ..? GEEZERnil nisi bene 07:55, 15. Jun. 2012 (CEST)
... gerne unumstößlicher Redewendungen bediente, wie etwa: „Indianerherz kennt keinen Smerz", oder: „Eher soll die Welt verderben, als daß 'n Seemann sollte Kummers sterben", also Bodenstab erhob sich und meinte, sie hätten ein Boot zu verlieren, das sie eben erst erworben hätten ... Velhagen & Klasings Monatshefte: Band 42, Ausgaben 7-12 (1928), S. 554 http://books.google.de/books?id=wzbtAAAAMAAJ&q=indianerherz --Vsop (Diskussion) 08:06, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Done! Danke für's Anfüttern! Kommentare? GEEZERnil nisi bene 11:20, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Ich glaub', die Amis haben gar keine (?) Sprüche mit Indianern (ausser "Nur ein toter...."). So ein Spruch ist nur für die, die da Romantik rein stecken. --RobTorgel (Diskussion) 14:47, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Du meinst Ein toter Indianer kennt keinen Schmerz? Nein, unbekannt. In Foren findet man auch, dass Amerikaner der engl. Übersetzung des deutschen Spruches sehr vorsichtig gegenüberstehen, denn er kann auch so interpretiert werden: "Mit denen kannst du machen, was du willst, die spühren eh keinen Schmerz!", was aber den "Sinn" des deutschen Spruches nicht trifft. GEEZERnil nisi bene 14:58, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Unbekannt? Ein gewisser Francis Hall war bereits um 1818 genau dieser Ansicht (aber vielleicht war er auch Kanadier). Ugha-ugha (Diskussion) 15:24, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Angeblich war Hall weder US-Amerikaner noch Kanadier sondern "A lieutenant in the British army". Eine rohe Sicht auf die Kolonialvölker (gleich, ob man sie noch hatte oder bereits rausgeflogen war) wäre da wohl zu dieser Zeit nichts Ungewöhnliches. --84.191.145.231 17:11, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Uuumh, To the Memory of Tecumseh ? In Angedenken an Tecumseh ? Roh ? Ummmh ... GEEZERnil nisi bene 17:25, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Angeblich war Hall weder US-Amerikaner noch Kanadier sondern "A lieutenant in the British army". Eine rohe Sicht auf die Kolonialvölker (gleich, ob man sie noch hatte oder bereits rausgeflogen war) wäre da wohl zu dieser Zeit nichts Ungewöhnliches. --84.191.145.231 17:11, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Unbekannt? Ein gewisser Francis Hall war bereits um 1818 genau dieser Ansicht (aber vielleicht war er auch Kanadier). Ugha-ugha (Diskussion) 15:24, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Du meinst Ein toter Indianer kennt keinen Schmerz? Nein, unbekannt. In Foren findet man auch, dass Amerikaner der engl. Übersetzung des deutschen Spruches sehr vorsichtig gegenüberstehen, denn er kann auch so interpretiert werden: "Mit denen kannst du machen, was du willst, die spühren eh keinen Schmerz!", was aber den "Sinn" des deutschen Spruches nicht trifft. GEEZERnil nisi bene 14:58, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Ich glaub', die Amis haben gar keine (?) Sprüche mit Indianern (ausser "Nur ein toter...."). So ein Spruch ist nur für die, die da Romantik rein stecken. --RobTorgel (Diskussion) 14:47, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Nun, ich habe da wohl einen etwas anderen Blickwinkel. Seit dem Ende des Krieges von 1812, vor allem aber auch mit dem Tod Tecumsehs in der Schlacht am Thames River 1813 spielen die nördlichen Indianerstämme für die Briten in Kanada militärisch keine große Rolle mehr. Und eine andere Rolle hatten sie auch nie gespielt. Der Brite Hall schreibt seinen Reisebericht zwei, bzw. drei Jahre nach dem Frieden von Gent. Also noch unter dem Eindruck des Britisch-Amerikanischen Krieges, in dem Tecumseh wohlgemerkt mit den Briten gegen die Amerikaner verbündet ist (und von den Briten ausgesprochen schmählich behandelt wird). Es tut Hall sicherlich nicht weh, an dem Denkmal für diesen allgemein anerkannten aber toten Indianer-Chief mitzuarbeiten, an dem wegen seiner Außergewöhnlichkeit ja ohnehin niemand vorbeikam. Hall mag subjektiv tatsächlich so empfinden, aber wird er in diesem Geist auch dem nächsten, besser: nächstbesten Indianer gegenübertreten, den er trifft? Für mich im Gesamten gesehen eher unglaubwürdige Verse und eher eine Art schwärmende Selbstlüge, eine Art Aneignung und Umformung des Bildes einer Persönlichkeit im eigenen Interesse, die sich ja auch nicht mehr wehren kann (ähnlich dem Übermalen seines Portraits mit einer britischen Uniform). In etwa so peinlich wie der aktuelle historische Treppenwitz, daß sich die rundum domestizierte taz in Berlin für eine Rudi-Dutschke-Straße stark machte. Entscheidender sind doch nicht die schönen Verse auf einen herausragenden Häuptling sondern, wie schändlich die First Nations kontinuierlich von den Briten und den Kanadiern in der Folge vertrieben, vernichtet, gedemütigt, unterdrückt und ausgeraubt werden. Da haben wir ja zum Beispiel den ungeheuren Fortschritt zu verzeichnen, daß die kanadischen Indianer schon seit 1960 das volle Wahlrecht besitzen. Atemberaubend. Das ist immerhin unglaubliche 11 Jahre, bevor das Frauenstimmrecht in der Schweiz durchgesetzt wurde. Und vergleichen wir weiter: Die katholische Kirche benötigte sogar fast 300 Jahre, um Galileo zu rehabilitieren. Diese das alles übertreffende kanadische Humanität verdient hier also eindeutig ein Bienchen, oder? Für das Poem von Hall konnten die First Nations sich nichts kaufen. Sie müssen bis heute um ihre Rechte kämpfen. Wir haben unter anderem drei informative Artikel: Grassy-Narrows-Blockade, Kitchenuhmaykoosib Inninuwug und Clayoquot Sound. --84.191.145.231 22:07, 15. Jun. 2012 (CEST) p.s.: Ich sollte vielleicht doch nicht so böse auf die armen Engländer eindreschen. Schweden ist gerade 2:1 in Führung gegangen.... --84.191.145.231 22:19, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Nachgetragen: Geschichte der First Nations und Gradual Civilization Act von 1857. (Unser Artikel faßt zusammen: "Im Rückblick erscheint es dem Department of Indian Affairs and Northern Development als „the beginning of a psychological assault on Indian identity that would be escalated by the later Indian Act prohibitions on other cultural practices“, also der Beginn eines psychologischen Angriffs auf indianische Identität, der durch die Verbote des späteren Indianergesetzes noch gesteigert werden sollte.") --84.191.152.176 21:34, 16. Jun. 2012 (CEST)
Westbahn
Wenn der neue Hauptbahnhof eröffnet, werden alle ÖBB-Fernverkehrs-Züge der Westbahn über den Lainzer Tunnel zu diesem geführt, anstatt wie bisher zum Westbahnhof. Den Westbahnhof werden dann nur mehr die ÖBB-Regionalzüge anfahren. Frage: Wie schaut es eigentlich mit den Zügen der privaten WESTbahn aus. Fahren die weiterhin zum Westbhf oder auch zum neuen Hauptbhf? Ich würde ersteres besser finden. lg--Freies Benutzerkonto (Diskussion) 18:42, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Also ich hab mal in einer Online-Zeitung gelesen, dass die ÖBB die Pläne geändert hat und ein Teil der Fernverkehrs-Züge, die in Wien enden, weiterhin zum Westbahnhof fahren werden. --MrBurns (Diskussion) 19:25, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Mein letzter Wissensstand ist, dass die IC-Züge der ÖBB und die WESTbahn-Züge weiterhin zum Westbahnhof geführt werden und nur die internationalen Züge zum Hauptbahnhof. Wobei sich beim nächsten Fahrplanwechsel im Dezember 2012 zunächst noch sehr wenig ändern wird, es werden nur die Züge des heutigen provisorischen Ostbahnhofs zum Hauptbahnhof fahren und noch keine Personenzüge durch den Lainzer Tunnel.--Schaffnerlos (Diskussion) 09:12, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Mein letzter Stand der Information ist, dass die Züge München/Zürich - Buda
bpest den Hauptbahnhof zumindest durchqueren werden. Dubaut (Diskussion) 09:28, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Mein letzter Stand der Information ist, dass die Züge München/Zürich - Buda
- Mein letzter Wissensstand ist, dass die IC-Züge der ÖBB und die WESTbahn-Züge weiterhin zum Westbahnhof geführt werden und nur die internationalen Züge zum Hauptbahnhof. Wobei sich beim nächsten Fahrplanwechsel im Dezember 2012 zunächst noch sehr wenig ändern wird, es werden nur die Züge des heutigen provisorischen Ostbahnhofs zum Hauptbahnhof fahren und noch keine Personenzüge durch den Lainzer Tunnel.--Schaffnerlos (Diskussion) 09:12, 15. Jun. 2012 (CEST)
Budapest schreibt man mit hartem p.
- Du meinst schon 2012? Weil sonst sollen ja alle Züge, die nicht in Wien enden, zum Hauptbahnhof geführt werden, aber ich glaub erst ab 2015 oder so. Die gehen dann nicht mehr zum Westbahhof, weil dann mpssten sie dort wenden und wieder zurückfahren, wass wohl zeitmäßig und eventuell auch betriebliich ein zu großer Aufwand wäre. Aber mMn hätte die Stadt Wien erreichen können, dass zumindst alle Züge, die in Wien enden, weiter zum Westbahnhof geführt werden, mitd em Druckmittel, dass man sich sonst nicht an der Finanzierung vom teuren Hbf beteiligt. Für die Weiner wär das besser gewesen, weil füpür die ist die Anbindung an den Nahverkehr wichtiger als die Möglichkeit, in Wiens chnell vopn der Westbahn in die Süd- oder Ostbahn umsteigen zu können, das gilt sehr wohl für die Wiener die Bahn fahren als auch für den Tourismus. Halt wiedermal ein Beispiel dafür, dass die Politik dabei versagt hat, ihre Bürger richtig zu vertreten. Für Wien hat der Hbf igentlich nichts positives gebracht, außer dass es vielleicht ein paar Zugverbindungen mehr nach Wien gibt, weil die Führung über Wien wegen der kürzeren Fahrzeit einige Transitstrecken durch Wien attraktiver macht, dafür hat man sich auch allöe möglichen Kosten und Probleme aufgehalst, z.B. gibt es schon Experten, die Behaupten, dass die U1 durch den Hauptbahnhof bald überlastet sein wird. Und da ja mit dem Hbf viel mehr Transitzüge durch Wiien geplant sind, wäre er wohl auch wenn alle Züge, die in Wien enden zum Westbahnhof geführt werden, noch ausreichend ausgelastet. --MrBurns (Diskussion) 11:41, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Die Fernzüge Richtung Budapest und Prag, welche schon heute an der Hauptbahnhofbaustelle vorbei fahren, durchfahren ab August den Hauptbahnhof, ohne jedoch einen Aufenthalt zu haben, auch nicht nach dem Fahrplanwechsel (dann wird der Hauptbahnhof zwar teileröffnent, aber vorerst nur als Regionalbahnhof). --Schaffnerlos (Diskussion) 14:34, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Du meinst schon 2012? Weil sonst sollen ja alle Züge, die nicht in Wien enden, zum Hauptbahnhof geführt werden, aber ich glaub erst ab 2015 oder so. Die gehen dann nicht mehr zum Westbahhof, weil dann mpssten sie dort wenden und wieder zurückfahren, wass wohl zeitmäßig und eventuell auch betriebliich ein zu großer Aufwand wäre. Aber mMn hätte die Stadt Wien erreichen können, dass zumindst alle Züge, die in Wien enden, weiter zum Westbahnhof geführt werden, mitd em Druckmittel, dass man sich sonst nicht an der Finanzierung vom teuren Hbf beteiligt. Für die Weiner wär das besser gewesen, weil füpür die ist die Anbindung an den Nahverkehr wichtiger als die Möglichkeit, in Wiens chnell vopn der Westbahn in die Süd- oder Ostbahn umsteigen zu können, das gilt sehr wohl für die Wiener die Bahn fahren als auch für den Tourismus. Halt wiedermal ein Beispiel dafür, dass die Politik dabei versagt hat, ihre Bürger richtig zu vertreten. Für Wien hat der Hbf igentlich nichts positives gebracht, außer dass es vielleicht ein paar Zugverbindungen mehr nach Wien gibt, weil die Führung über Wien wegen der kürzeren Fahrzeit einige Transitstrecken durch Wien attraktiver macht, dafür hat man sich auch allöe möglichen Kosten und Probleme aufgehalst, z.B. gibt es schon Experten, die Behaupten, dass die U1 durch den Hauptbahnhof bald überlastet sein wird. Und da ja mit dem Hbf viel mehr Transitzüge durch Wiien geplant sind, wäre er wohl auch wenn alle Züge, die in Wien enden zum Westbahnhof geführt werden, noch ausreichend ausgelastet. --MrBurns (Diskussion) 11:41, 15. Jun. 2012 (CEST)
Ist es geplant, im Jahre 2015 die WESTbahn-Züge zum Hauptbahnhof zu führen? Ja oder Nein?--Freies Benutzerkonto (Diskussion) 19:12, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Also die WESTbahn-Betreiber haben mal angekündigt, die Züge weiterhin am Westbahnhof enden lassen zu wollen. --MrBurns (Diskussion)
- Danke für die Antwort. Ist auch sinnvoll so. Somit haben sie einen Vorteil zur Konkurrenz ÖBB. Die meisten Wiener werden ja weiterhin lieber zum Westbf fahren wollen. --Freies Benutzerkonto (Diskussion) 19:28, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Warum werden die meisten Wiener weiterhin lieber zum Westbahnhof fahren wollen? Woraus schließt du das? --Dubaut (Diskussion) 15:23, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Also ich würde es aus der zentraleren Lage und besseren Verkerhsanbindung schließen. --MrBurns (Diskussion) 15:30, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Ja, und es reicht, wenn die ÖBB-Züge zum Haupthf fahren. Den Westbhf nur mehr als Regionalbhf zu verwenden, ist nicht sehr sinnvoll. Und die U1 ist jetzt schon oft überfüllt.--Freies Benutzerkonto (Diskussion) 21:27, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Also ich würde es aus der zentraleren Lage und besseren Verkerhsanbindung schließen. --MrBurns (Diskussion) 15:30, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Warum werden die meisten Wiener weiterhin lieber zum Westbahnhof fahren wollen? Woraus schließt du das? --Dubaut (Diskussion) 15:23, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Danke für die Antwort. Ist auch sinnvoll so. Somit haben sie einen Vorteil zur Konkurrenz ÖBB. Die meisten Wiener werden ja weiterhin lieber zum Westbf fahren wollen. --Freies Benutzerkonto (Diskussion) 19:28, 15. Jun. 2012 (CEST)
Volksverhetzung
Würde das[20], speziell das Plakat links unten, potenziell in Deutschland ausreichen für eine Verurteilung wegen Volksverhetzung o.ä. ? --92.202.77.215 22:42, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Weis ich nicht, aber die Menschen die die Plakate hochhalten meinen das erst, oder ist das ganz ganz zynische Satire?--79.244.87.86 23:25, 14. Jun. 2012 (CEST)
- OK, nachdem mal jemand gesagt hat: Also ernstnehmen kann ich das mal nicht, das ist eher Slapstick. Wäre das Busses Putztruppe sähe es wohl anders aus...--Antemister (Diskussion) 23:38, 14. Jun. 2012 (CEST)
- In Richmond, Virginia laufen genug Evangelikale herum, die sowas ernst meinen. Man beachte auch die Bildunterschrift. -- Janka (Diskussion) 23:49, 14. Jun. 2012 (CEST)
- §130StGB dürfte da relevant sein... in deutschland... ddas mit den auslandstaten (§7StGB) passt wohl nich, weils in den USA wohl nich strafbar ist, und weil es in den USA ansonsten aber eine strafgewalt gibt (mit allem pipapo... und auch schwer verfolgbares vigilantentum...)... also vorsicht! sonst kommt der sherif mit seiner unterholz-jagd-tauglichen büchse... :-) --Heimschützenzentrum (?) 00:18, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Gemeint ist, wenn man das in Deutschland machen würde. Die Westboro Baptist Church (sind allerdings nur so 80 Hansels) aus Kansas meint das leider völlig ernst und ist (auch) sowas wie ein Internet-Mem im englischsprachigen Bereich und auch in den US Medien relativ präsent. --92.202.89.117 00:39, 15. Jun. 2012 (CEST)
- In Deutschland gibt es wohl wenige solcher fälle aber in England kommt das wohl öfter vor, dass ein radikaler evangelikaler oder Muslim wegen Hetze gegen Homosexuelle angeklagt wird. Da geht immer mal wieder so etwas durch die Medien.--Trockennasenaffe (Diskussion) 09:29, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Nein das reicht nicht. Walter_Herrmann_(Aktivist) stellt seit Jahren, vor dem Kölner Dom solche und wesentlich drastischere Plakate mit gleicher Thematik aus. --81.200.198.20 11:38, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Naja, das war dann im Vergleich doch eher ein Sturm im Wasserglas [21] --SchallundRauch (Diskussion) 16:06, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Nein das reicht nicht. Walter_Herrmann_(Aktivist) stellt seit Jahren, vor dem Kölner Dom solche und wesentlich drastischere Plakate mit gleicher Thematik aus. --81.200.198.20 11:38, 15. Jun. 2012 (CEST)
- In Deutschland gibt es wohl wenige solcher fälle aber in England kommt das wohl öfter vor, dass ein radikaler evangelikaler oder Muslim wegen Hetze gegen Homosexuelle angeklagt wird. Da geht immer mal wieder so etwas durch die Medien.--Trockennasenaffe (Diskussion) 09:29, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Gemeint ist, wenn man das in Deutschland machen würde. Die Westboro Baptist Church (sind allerdings nur so 80 Hansels) aus Kansas meint das leider völlig ernst und ist (auch) sowas wie ein Internet-Mem im englischsprachigen Bereich und auch in den US Medien relativ präsent. --92.202.89.117 00:39, 15. Jun. 2012 (CEST)
Verbündete nach dem Endsieg
Wie waren Hitlers Pläne für seine „nichtarischen“ Verbündeten nach dem Endsieg? Wären Japan usw. auch eliminiert worden oder hätten sie die Welt unter sich aufgeteilt? --Constructor 13:36, 15. Jun. 2012 (CEST)
- So weiteichende konkretere Pläne sind von Hitler nicht bekannt, das wäre reine Spekulation. So weit hat der böse Mann dann seine Kräfte doch eingeschätzt. Das Unternehmen Barbarossa sollte die Deutschen nach Moskau bringen. Vielleicht noch bis zum Ural. Die Fläche sollte dann erst mal mit deutschen Wehrbauern besiedelt werden (welche Deutsche Amt hat nochmal die Ostbesiedlung planerisch vorbereitet? Ach ja: Generalplan Ost). Von einer deutschen Besiedlung Sibiriens war aber nicht die Rede. Natürlich sollte es keinen unabhängigen starken Staat hinter dem Ural geben. Bei Molotows Besuch Dezember 1940 in Berlin hat Hitler versucht Stalins Ansprüche auf europäische Territorien (Baltikum, Finnland, Bessarabien, Balkan, Bosporus) einzudämmen und ihm stattdessen eine Ausdehnung des sowjetischen Einflussbereiches Richtugn Pazifik (Indien?) angeboten. Molotow wollte aber nicht und blieb Hitler gegenüber stur, was bei diesem den endgültigen Entschluss zur Durchführung des Unternehmens Barbarossa bewirkte. (Wenn ich also spekulieren darf: beide Seiten waren ja gewiefte Pokerspieler, aber warum soll Hitler Stalin den pazifischen Raum anbieten, wenn er dann selber noch dort die macht erlangen will. Wie sollten die Deutschen die japanischen Truppen platt machen? Da hatten ja schon die Armerikaner arge Probleme damit.) --Bin im Garten (Diskussion) 13:41, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Es ging nicht darum alle Nichtarier auszurotten. Ausrottung war für die Juden vorgesehen (siehe: Wannseekonferenz und für alle die nach der damaligen Definition Erbschäden hatten (siehe: Eugenik ). Und dann noch für alle die als Volksschädlinge galten. Dafür gab es zwar Gesetzeswerke, aber auch ausreichend Spielraum, daß man unbequeme Leute beliebig aus dem Weg schaffen konnte. Geplant war wohl eher ein Großdeutsches Reich, das sich über einen nicht unerheblichen Teil Europas erstreckt. Innerhalb des Reiches sollte dann die arische Rasse gedeihen und per Eugenik zur Perfektion gezüchtet werden. Das die Japaner nicht arisch waren, war deshalb noch lange kein Grund, Sie nicht zu den besten Verbündeten zu machen. Die wurden bis Kriegsende unterstützt und mit der allerneusten Waffentechnologie beliefert. Ich kann mir keinen Grund vorstellen warum damals jemand Pläne gemacht haben sollte, die zu einem späteren Zeitpunkt anzugreifen. Die Welt sah damals auch noch anders aus. Es gab nur ein paar hochindustrialisierte Länder und die lagen zum größten Teil in Europa. Wenn man die unter Kontrolle hatte, hatte man praktisch bereits fast alle relevanten Länder erobert. Nach dem Endsieg ein Land wie Uganda anzugreifen nur weil die Nichtarisch sind, hätte gar keinen Sinn gemacht. Die hätten sich in der selben Situation befunden wie jetzt auch. Als Rohstofflieferanten und Spielball zwischen Mächten gegen die Sie vollkommen hilflos sind. --85.181.223.138 18:28, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Mit diesem Thema hat sich u. a. Ralph Giordano befasst: Wenn Hitler den Krieg gewonnen hätte. Die Pläne der Nazis nach dem Endsieg (1989). Kurz zusammengefasst: Auf der einen Seite wird Japan als Garant für die Großdeutsche Grenze im Ural angesehen, die das sowjetische Sibiren in Schach hält, auf der anderen Seite gingen wohl die Pläne jenseits der deutsch-japanischen Interessensphäre. Hitler: „Mit geringen Kräften können wir Persien und Irak befreien. Die Inder werden unsere Divisionen begeistert begrüßen“ (Zit. nach Albert Speer: Erinnerungen, 1969, Seite 252). Bei Giordano weiter: „Das zwiespältige Verhältnis zu dem fernen und ungeliebten, weil ‚nichtarischen‘, Verbündeten kehrt sich noch deutlicher hervor, als Hitler nach dem Fall von Singapur ein Exposé seines Außenministers für Presse und Rundfunk mit den Worten ablehnt: ‚Ich weiß nicht, Ribbentrop, ob das gut ist. Man muß in Jahrhunderten denken. Früher oder später kommt doch einmal die Auseinandersetzung zwischen der weißen und der gelben Rasse.‘“ Nebenbei wird auch Mussolini zitiert: „Die besiegten Staaten werden eigentliche Kolonien sein, die Verbündeten mit Deutschland alliierte Provinzen, die bedeutendste unter ihnen Italien. Wir müssen uns mit diesem Zustand abfinden, weil uns jeder Versuch einer Reaktion aus der Lage einer verbündeten Provinz in die wesentlich schlechtere Lage einer Kolonie bringen würde.“ Bezeichnenderweise gab es zudem für alle neutralen europäischen Staaten - Portugal, Spanien, Türkei, Schweden und Schweiz - Pläne einer Besetzung und Aufteilung, ausgenommen Irland, das „in Berlin als ‚nichtkriegführend‘ eingestuft und durch seinen historisch tieffundierten Gegensatz zu England als ‚deutschfreundlich‘ betrachtet“ wurde. Letzendlich hat ja schließlich Größenwahn nichts mit Realitätssinn zu tun, oder? --Vexillum (Diskussion) 19:16, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Das war informativ bis auf den letzten Satz. Man darf nie vergessen daß, das dritte Reich 12 Jahre angehalten hat. Und wie in unseren Zeiten auch, haben sich massive Veränderungen über die Jahre ergeben. In diesem Zusammenhang ist Banalisierung, eigentlich Relativierung. Das waren über 60 Millionen Leute mit all der Bürokratisierung die wir jetzt auch haben und auch einer Meinungsvielfalt die zwar nicht erwünscht war, aber bestand. Der größte Fehler bei der Diskussion über dieses Thema ist, das man grundsätzlich erklärt: Von einem auf den anderen Tage wurden alle Größenwahnsinnig und all unsere Opas wurden zu Monstern. So wars nicht und so wird es auch nicht verstanden werden. --85.181.223.138 19:34, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Weder banalisiere noch relativiere ich. Wenn ich die Herrschaft über die komplette Welt erringen will, bin ich nun mal Größenwahnsinnig, ob ich nun Adolf, Napoleon oder Vexillum heiße. Das ist nun mal meine Meinung, die zwar in Deinen Augen unerwünscht ist, aber eben auch zur Meinungsvielfalt gehört. Oder etwa doch nicht? --Vexillum (Diskussion) 19:45, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Wir haben Gott sei Dank 2012 und jegliche Meinungsvielfalt sollte erwünscht sein :). Ich stimme dir ja bei allem zu, was du gesagt hast. Ich bin nur der Meinung, das jegliche Vereinfachung des Themas schlichtweg schädlich ist. Und das ist momentan usus. Waren alle größenwahnsinnig, waren halt böse, waren verrückt. Wenn man aktuell Diskussionen über das Thema liest, klingt das immer als wäre Saruman erschienen und hätte alle unter seinen Bann genommen. Auch sämtliche Dokus vermitteln den Anschein. Jemand hat den Schalter umgelegt und dann wurden alle auf einen Schlag verrückt. Dabei vergisst man das wir in Kürze wenn es schlecht läuft in eine sehr ähnliche Situation geraten können, wie sie vor dem dritten Reich geherrscht hat. Und gnade uns Gott wenn wir dann nicht verstehen das dies nichts mit Massenwahnsinn, Größenwahn und ähnlichen Schlagworten zu tun hatte. Der beste Schutz dagegen das so etwas noch einmal passiert ist nicht Propaganda gegen diese Philosophie, sondern eine ehrliche Aufklärung über all die Stärken und Schwächen dieser Zeit. --85.181.223.138 20:09, 15. Jun. 2012 (CEST)
- „ehrliche Aufklärung über all die Stärken und Schwächen dieser Zeit“...das klingt für mich jetzt aber stark nach Relativierung (was wären denn diese „Stärken“?). --MichaelFleischhacker Disku 01:42, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Genau das habe ich gemeint. Eine vollkommen alberne Relativierung der Geschichte. Natürlich waren da anfangs Stärken. Hast du zufälligerweise noch Verwandte deren Eltern in den Anfängen der Nazi Zeit aufgewachsen sind? Dann lass dir von denen doch mal die Stimmung der ersten paar Jahre erklären. Es sah aus als wären all die vielen Probleme gelöst und Hitler wurde noch 1938 als Person of the Year im Peoples Magazin abgedruckt. Das war eine. "Ihr seid die Besten, alle anderen taugen nichts und das ist der Feind" Philosophie. Die geht zu Beginn immer ab wie eine Rakete und führt dann aber nach kurzer Zeit in die Vollkatastrophe. Sollte das dir nicht einleuchten, dann sieh dir die Nazi Star Trek TOS Folge an. Da wird es nochmal in einer dreiviertel Stunde verkürzt erklärt. Wenn man Star Trek nicht mag, kann man auch "die Welle" ansehen. Aber Star Trek "Schablonen der Gewalt" erklärt es wesentlich einleuchtender. --85.181.223.138 02:53, 16. Jun. 2012 (CEST)
- "Letzendlich hat ja schließlich Größenwahn nichts mit Realitätssinn zu tun, oder?" Sehr pauschal, trifft es aber genau. Zu den ersten, die Hitler mit den klassischen Symptomen der Schizophrenie in Verbindung brachten, zählt der kanadische Psychiater W. H. D. Vernon, der dem deutschen Reichskanzler in einem 1942 veröffentlichten Aufsatz Halluzinationen, Stimmenhören, Verfolgungs- und Größenwahn bescheinigte. Vernon schrieb, Hitlers Persönlichkeitsstruktur dürfe, obwohl sie insgesamt in den Bereich des Normalen falle, als dem paranoiden Typ zugehörig beschrieben werden. ... hielt Murray es für wahrscheinlich, dass Hitler nach einem Verlust des Glaubens an sich selbst und an seine „Bestimmung“ Suizid begehen werde.
- Das macht es auch relativ einfach sich vorzustellen welche "Pläne" er nach einem "Endsieg" (so etwas gibt es nicht, wenn man sich die Geschichte mal ansieht), noch ein Wahn) gehabt hätte. GEEZERnil nisi bene 09:23, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Wer hat behauptet, dass alle größenwahnsinnig, böse und verrückt waren? Niemand hier. Und wer relativiert hier? Ja wohl eindeutig du. Alles war gut in den ersten Jahren? Ermächtigung, Gleichschaltung, Judengesetze? Und staatlich gebilligte Morde an Juden begannen zufällig auch nicht erst 1941! Und was haben die Leute gemacht? Im großen und ganzen nichts, und natürlich war es ihnen bekannt, wie die Gesetze waren, und natürlich wurde bemerkt, wie die Juden erst einzeln ermordert und später massenweise deportiert worden sind. Deshalb waren die weder alle größenwahnsinnig noch böse, sie haben halt mitgespielt, daran gibt es aber auch nichts schönzureden, es gab da keine „starke“ Anfangszeit, und das mit der „Person of the Year“ war wohl kaum zu erwarten! --Chricho ¹ ² ³ 12:13, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Genau das habe ich gemeint. Eine vollkommen alberne Relativierung der Geschichte. Natürlich waren da anfangs Stärken. Hast du zufälligerweise noch Verwandte deren Eltern in den Anfängen der Nazi Zeit aufgewachsen sind? Dann lass dir von denen doch mal die Stimmung der ersten paar Jahre erklären. Es sah aus als wären all die vielen Probleme gelöst und Hitler wurde noch 1938 als Person of the Year im Peoples Magazin abgedruckt. Das war eine. "Ihr seid die Besten, alle anderen taugen nichts und das ist der Feind" Philosophie. Die geht zu Beginn immer ab wie eine Rakete und führt dann aber nach kurzer Zeit in die Vollkatastrophe. Sollte das dir nicht einleuchten, dann sieh dir die Nazi Star Trek TOS Folge an. Da wird es nochmal in einer dreiviertel Stunde verkürzt erklärt. Wenn man Star Trek nicht mag, kann man auch "die Welle" ansehen. Aber Star Trek "Schablonen der Gewalt" erklärt es wesentlich einleuchtender. --85.181.223.138 02:53, 16. Jun. 2012 (CEST)
- „ehrliche Aufklärung über all die Stärken und Schwächen dieser Zeit“...das klingt für mich jetzt aber stark nach Relativierung (was wären denn diese „Stärken“?). --MichaelFleischhacker Disku 01:42, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Wir haben Gott sei Dank 2012 und jegliche Meinungsvielfalt sollte erwünscht sein :). Ich stimme dir ja bei allem zu, was du gesagt hast. Ich bin nur der Meinung, das jegliche Vereinfachung des Themas schlichtweg schädlich ist. Und das ist momentan usus. Waren alle größenwahnsinnig, waren halt böse, waren verrückt. Wenn man aktuell Diskussionen über das Thema liest, klingt das immer als wäre Saruman erschienen und hätte alle unter seinen Bann genommen. Auch sämtliche Dokus vermitteln den Anschein. Jemand hat den Schalter umgelegt und dann wurden alle auf einen Schlag verrückt. Dabei vergisst man das wir in Kürze wenn es schlecht läuft in eine sehr ähnliche Situation geraten können, wie sie vor dem dritten Reich geherrscht hat. Und gnade uns Gott wenn wir dann nicht verstehen das dies nichts mit Massenwahnsinn, Größenwahn und ähnlichen Schlagworten zu tun hatte. Der beste Schutz dagegen das so etwas noch einmal passiert ist nicht Propaganda gegen diese Philosophie, sondern eine ehrliche Aufklärung über all die Stärken und Schwächen dieser Zeit. --85.181.223.138 20:09, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Weder banalisiere noch relativiere ich. Wenn ich die Herrschaft über die komplette Welt erringen will, bin ich nun mal Größenwahnsinnig, ob ich nun Adolf, Napoleon oder Vexillum heiße. Das ist nun mal meine Meinung, die zwar in Deinen Augen unerwünscht ist, aber eben auch zur Meinungsvielfalt gehört. Oder etwa doch nicht? --Vexillum (Diskussion) 19:45, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Das war informativ bis auf den letzten Satz. Man darf nie vergessen daß, das dritte Reich 12 Jahre angehalten hat. Und wie in unseren Zeiten auch, haben sich massive Veränderungen über die Jahre ergeben. In diesem Zusammenhang ist Banalisierung, eigentlich Relativierung. Das waren über 60 Millionen Leute mit all der Bürokratisierung die wir jetzt auch haben und auch einer Meinungsvielfalt die zwar nicht erwünscht war, aber bestand. Der größte Fehler bei der Diskussion über dieses Thema ist, das man grundsätzlich erklärt: Von einem auf den anderen Tage wurden alle Größenwahnsinnig und all unsere Opas wurden zu Monstern. So wars nicht und so wird es auch nicht verstanden werden. --85.181.223.138 19:34, 15. Jun. 2012 (CEST)
Vielen Dank für die vielen Informationen! --Constructor 13:22, 16. Jun. 2012 (CEST)
hüstel! Also die Absicht war es, eine europäisch-asiatische Wohlstandszone zu schaffen. So weit so gut. Die Umsetzung war aber ... gelinde gesagt *-Zensur-* und auch etwas Debil und lieblos. --80.108.60.158 10:04, 17. Jun. 2012 (CEST) ganz so blöd waren unsere Vorfahren auch wieder nicht. Aber doch animalischer als heute. Womit die Evolutionstheorie um ein Kapitel reicher sein dürfte
Was ist los in Ukraine
Warum ist das Spiel unterbrochen??--84.58.219.251 18:09, 15. Jun. 2012 (CEST)
- [22] wegen Unwetter --mw (Diskussion) 18:22, 15. Jun. 2012 (CEST)
- SPiel geht weiter, schnell vor den Fernseher!--Abdul Isman (Diskussion) 19:04, 15. Jun. 2012 (CEST)
bevor archiviert wird noch eine Anschlussfrage Was geschieht, wenn das an den nächsten vier Spieltagen auch passiert? Wird dann die zweite Partie (die ja zeitgleich stattfindet) auch unterbrochen, selbst wenn der zweite Spielort vom Unwetter nicht betroffen ist? --TheRunnerUp 10:29, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Fußballfachmann und Ex-Schiedsrichter Urs Meier hat gestern im Fernsehen gesagt, dann müsste das andere Spiel ebenfalls unterbrochen werden. Die Anpfiffzeiten zur zweiten Halbzeit würden ja ebenfalls so koordiniert, dass maximale Gleichzeitigkeit vorhanden ist. --Rôtkæppchen68 11:59, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Danke für die Antwort. Die klingt allerdings, auch wenn sie vom Fachmann stammt, durch das kursive müsste einigermaßen unverbindlich. --TheRunnerUp 09:19, 17. Jun. 2012 (CEST)
Wat is'n Marktschock?
Im Café bereits angesprochen, jetzt nochmal hier ein Versuch: Die Medien sind voll mit dem Begriff Marktschock, doch leider fehlt in der Wikipedia oder sonstwo im I-Net ein passender Artikel. Wie definiert sich ein Marktschock? Welche Kriterien muß er erfüllen um einer zu sein? Was passiert bei einem Marktschock? --91.56.164.161 10:31, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Schock (Volkswirtschaftslehre), der sich auf den Markt (Wirtschaftswissenschaft) bezieht. :-) GEEZERnil nisi bene 10:43, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Aha, es kommt also zu einer plötzlichen Veränderung von Angebot und Nachfrage. Das war schon alles? Die Meldungen hören sich so an, als ginge die Welt unter. --91.56.164.161 10:51, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Ja, der Markt reguliert sich schon wieder. Eine Weisheit, die einem besonders leicht von den Lippen kommt, wenn man selbst seine Schäfchen im Trockenen hat und nicht unmittelbar von einem funktionierenden Markt abhängt. 85.180.192.32 11:09, 16. Jun. 2012 (CEST)
- ein schönes Beispiel ist die der holländischen exotischen Gartenpretiose des 17 Jhdt, der Tulpenmanie! --80.108.60.158 09:56, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Ja, der Markt reguliert sich schon wieder. Eine Weisheit, die einem besonders leicht von den Lippen kommt, wenn man selbst seine Schäfchen im Trockenen hat und nicht unmittelbar von einem funktionierenden Markt abhängt. 85.180.192.32 11:09, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Aha, es kommt also zu einer plötzlichen Veränderung von Angebot und Nachfrage. Das war schon alles? Die Meldungen hören sich so an, als ginge die Welt unter. --91.56.164.161 10:51, 16. Jun. 2012 (CEST)
Homosexualität
Stirbt Homosexualität aus, wenn sie geduldet wird? Ist jetzt vielleicht bisschen verwirrend, aber wenn man annimmt, das Homosexuelle bei nicht Duldung ihrer Neigung diese unterdrücken, heterosexuelle Partnerschaften eingehen und Nachfahren haben. Bei Duldung wird die Neigung ja nicht vererbt.--79.244.95.217 11:05, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Das ist eine weltfremde Vorstellung: Homosexualität wird geduldet (wo lebst du denn, dass das für deine Umgebung nicht zuzutreffen scheint?) und stirbt trotzdem nicht aus. Du gehst im übrigen von der Vorstellung aus, dass Homosexualität ausschließlich genetisch weitergegeben wird sowie von der Annahme, dass ein bekennender Homosexueller entweder nicht willens oder nicht in der Lage sei, Nachkommen zu zeugen. Alle diese Unterstellungen sind unzutreffend oder zumindest unbewiesen.
- Die schlichte Antwort auf deine Frage lautet daher gleich aus mehreren Gründen eindeutig "nein". --Snevern 11:34, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Abgesehen davon, dass Du hier nur persönliche Meinungen, aber keine echte wissenschaftliche Antwort bekommen kannst, steht im Artikel Homosexualität: Nach 150 Jahren Forschung gibt es unter Sexualwissenschaftlern immer noch keinen Konsens, welche Faktoren für die Ausbildung sexueller Präferenzen ursächlich sind. Damit kann hier dann wohl abgeschlossen werden. --Schwäbin 11:40, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Bei Tieren gibt es auch Homesexualität. Sie wird geduldet, ist aber trotzdem nicht ausgestorben. Das sollte dann auch auf den Menschen übertragbar sein. Deshalb meine Antwort auf deine Frage: "Stirbt Homosexualität aus, wenn sie geduldet wird?" - NEIN. Zum 2. Teil deiner Frage: aus (A) "dass Homosexuelle bei nicht Duldung " folgt (B) "heterosexuelle Partnerschaften eingehen" - das war so und ist richtig. Weiter schlussfolgerst du aus (B) "heterosexuelle Partnerschaften eingehen" folgt (C) "Nachfahren haben" - das war teilweise auch so und ist richtig. Dann folgerst du aber implizit aus (C) "Nachfahren haben" folgt "es gibt wieder neue Homosexuelle" und setzt dabei die falsche Prämisse vorraus: "Homosexualität ist erblich", deine Prämisse ist eigentlich noch schärfer: "Homosexualität tritt familiär gehäuft auf und nicht als Mutation". Die familiäre Häufung von Homosexualität ist nun aber definitiv nicht durch Fakten belegt - sonst hätten die Familien schon einige Erfahrung damit und würden nicht so oft hilflos dastehen. Aber irgendeine erbliche Komponente scheint schon dabei zu sein, sonst könnte man "Homosexuelle" umerziehen - auf die sanfte Tour (Exodus International) oder auf die harte Tour (Corrective rape). Ich denke der Abschnitt muss noch nicht archiviert werden, auch wenn Schwäbin das nach ihrer letzten Antwort befürwortet. --Bin im Garten (Diskussion) 11:57, 16. Jun. 2012 (CEST)
- +1 ... und menschliches Denken mag die Einteilung in Schubladen. Gerade in sexuellem Verhalten gibt es aber ein mehrdimensionales Spektrum (das auch bei einem Individuum sehr breit sein kann). Die Unlogik der Frage wird auf einen Schlag klar, wenn du "(die) Homosexualität" mit "Asexualität" oder "fetischistische Sexualität" ersetzt. Auch "Heterosexualität" ist ein riesiges Feld. Wir zählen zu den Weltmeistern im Anpassen - noch. GEEZERnil nisi bene 12:07, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Homosexualität bietet offensichtlich evolutionäre Vorteile, sonst hätte die Natur sie nicht hervorgebracht. Wenn der Nachwuchs schwule Onkel und lesbische Tanten hat, so erhöht das die Überlebensschancen des Nachwuchses, weil sich die Onkel und Tanten mangels eigenen Nachwuchses zusätzlich zu den Eltern besser um die Nichten und Neffen kümmern können. --Rôtkæppchen68 12:24, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Eine Schlussfolgerung aus dieser Theorie wäre dann, dass es bei extremen Nestflüchtern (um die sich die Eltern nie mehr kümmern -z.B. Fische) keinen evolutionären Vorteil bringt, wenn man homosexuelle Individuen in der Population hat. Gibt es dazu bestätigende Daten, welche Tierchen homosexuell sind und welche nicht? --Bin im Garten (Diskussion) 12:51, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Erneut das leichte Schiefdenken, dass "Homosexualität" ein einziges Verhalten ist und nur eine Funktion hat - was nicht der Fall ist (auch bei "Heterosexualität" nicht). GEEZERnil nisi bene 12:54, 16. Jun. 2012 (CEST)
- en:List of animals displaying homosexual behavior --Rôtkæppchen68 13:07, 16. Jun. 2012 (CEST)
- sonst könnte man "Homosexuelle" umerziehen - das kann man ja auch - allerdings erzieht man ihnen dabei nicht ihre sexuelle Präpherenz weg, sondern man verändert lediglich ihr Verhalten, mit dem sie der Öffentlichkeit gegenübertreten. Genau das ist ja die (zwanghafte) Anpassung, die in Zeiten stattfindet, in denen soetwas gesellschaftlich geächtet oder gar gesetzlich verboten ist. Das Ergebnis ist dann ähnlich wie bei allen anderen Zwangsneurosen, die durch falsche Erziehung hervorgerufen werden. (irgendwie scheint es die vordringliche Funktion einer jeden Gesellschaft zu sein, sich selbst möglichst viel Schaden zuzufügen, denn ein Vorteil erwächst aus solchen Beschränkungen nur zu Gunsten kleiner Minderheiten, wie etwa der, der exzessiven Moralapostel) Chiron McAnndra (Diskussion) 13:23, 16. Jun. 2012 (CEST)
- O Chiron, bitte mach dieses Fass nicht schon wieder auf. Ich habe den ersten Satz deines Postings gelesen und wusste sofort, von wem er stammt. Können wir es bitte mit der Schwäbin halten und die Sache hier und jetzt beenden? Sofort? Danke. --Snevern 14:22, 16. Jun. 2012 (CEST)
- sonst könnte man "Homosexuelle" umerziehen - das kann man ja auch - allerdings erzieht man ihnen dabei nicht ihre sexuelle Präpherenz weg, sondern man verändert lediglich ihr Verhalten, mit dem sie der Öffentlichkeit gegenübertreten. Genau das ist ja die (zwanghafte) Anpassung, die in Zeiten stattfindet, in denen soetwas gesellschaftlich geächtet oder gar gesetzlich verboten ist. Das Ergebnis ist dann ähnlich wie bei allen anderen Zwangsneurosen, die durch falsche Erziehung hervorgerufen werden. (irgendwie scheint es die vordringliche Funktion einer jeden Gesellschaft zu sein, sich selbst möglichst viel Schaden zuzufügen, denn ein Vorteil erwächst aus solchen Beschränkungen nur zu Gunsten kleiner Minderheiten, wie etwa der, der exzessiven Moralapostel) Chiron McAnndra (Diskussion) 13:23, 16. Jun. 2012 (CEST)
- +1 ... und menschliches Denken mag die Einteilung in Schubladen. Gerade in sexuellem Verhalten gibt es aber ein mehrdimensionales Spektrum (das auch bei einem Individuum sehr breit sein kann). Die Unlogik der Frage wird auf einen Schlag klar, wenn du "(die) Homosexualität" mit "Asexualität" oder "fetischistische Sexualität" ersetzt. Auch "Heterosexualität" ist ein riesiges Feld. Wir zählen zu den Weltmeistern im Anpassen - noch. GEEZERnil nisi bene 12:07, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Bei Tieren gibt es auch Homesexualität. Sie wird geduldet, ist aber trotzdem nicht ausgestorben. Das sollte dann auch auf den Menschen übertragbar sein. Deshalb meine Antwort auf deine Frage: "Stirbt Homosexualität aus, wenn sie geduldet wird?" - NEIN. Zum 2. Teil deiner Frage: aus (A) "dass Homosexuelle bei nicht Duldung " folgt (B) "heterosexuelle Partnerschaften eingehen" - das war so und ist richtig. Weiter schlussfolgerst du aus (B) "heterosexuelle Partnerschaften eingehen" folgt (C) "Nachfahren haben" - das war teilweise auch so und ist richtig. Dann folgerst du aber implizit aus (C) "Nachfahren haben" folgt "es gibt wieder neue Homosexuelle" und setzt dabei die falsche Prämisse vorraus: "Homosexualität ist erblich", deine Prämisse ist eigentlich noch schärfer: "Homosexualität tritt familiär gehäuft auf und nicht als Mutation". Die familiäre Häufung von Homosexualität ist nun aber definitiv nicht durch Fakten belegt - sonst hätten die Familien schon einige Erfahrung damit und würden nicht so oft hilflos dastehen. Aber irgendeine erbliche Komponente scheint schon dabei zu sein, sonst könnte man "Homosexuelle" umerziehen - auf die sanfte Tour (Exodus International) oder auf die harte Tour (Corrective rape). Ich denke der Abschnitt muss noch nicht archiviert werden, auch wenn Schwäbin das nach ihrer letzten Antwort befürwortet. --Bin im Garten (Diskussion) 11:57, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Das wäre nur der Fall, wenn erstens Homosexualität nur vererbt würde und zweitens jeder Mensch mit einer entsprechenden genetischen Ausstattung homosexuell würde. Beides ist jedoch nicht der Fall (Lesestoff). Und nein, die Homosexualität muss keinen evolutionären Vorteil bieten, damit die Natur sie hervorbringt. Die Natur hat auch Kopfschmerzen hervorgebracht und die bieten ganz sicher keinen evolutionären Vorteil. Wikisteno (Diskussion) 14:05, 16. Jun. 2012 (CEST)
Bei männlicher Homosexualität geht es sogar mit Genen oder einem Gen-Anteil: Da ist die Universität Padua dahinter: Derselbe Teil des X-Chromosoms ist nach dieser Theorie auch für größere Fruchtbarkeit bei den verwandten Frauen verantwortlich (Schwester, Mutter, Tanten). 2004: [23], 2008: Das Darwinsche Paradox der Homosexualität, Gebärfreudige Mütter, schwule Söhne, 2012: Liegt männliche Homosexualität stärker in den Genen als vermutet? Neue Studie legt Schluss nahe --Franz (Fg68at) 14:40, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Ein gewaltiger Punkt, der bei dieser Disk unterschlagen wird, ist dass der Mensch kein Einzelgänger ist. Er lebt seit 10.000senden Jahren in Familien, Clans, Sippen, Stämmen, Städten, Dörfern. Also immer in einer „größeren“ Gemeinschaft. Daher muss bei Verhaltensweisen des Menschen, die in irgendeiner Weise evolutionäre erklärt werden sollen, nicht nur die Vorteile für den einzelnen Menschen zur Reproduktion und Nachwuchsaufzucht betrachtet werden, sondern die Vorteile für die gesamte Gemeinschaft.
- Offensichtlich ist es einfacher Nachwuchs aufzuziehen, wenn ein paar Leutchen dabei sind, die selbst keinen Nachwuchs mehr haben (Oma, Opa oder Homosexuelle usw.). Es gibt die beiden Extreme: Entweder alle in der Gemeinschaft haben Nachwuchs, oder keiner in der Gemeinschaft. Irgendwo in der Mitte wird die Gesamtzahl des Nachwuchses, der selbst seine „Reproduzierbarkeit“ (=Pupertät) erreicht, für die gesamte Gesellschaft maximiert.
- Daher ist die Ausgangsfrage falsch gestellt, denn eine Gesellschaft mit einem gewissen Grad an Nichtfortpflanzungswilligen Personen kann mehr Nachwuchs durchbringen, als eine Gesellschaft ohne diese.
- Homosexualität ist daher normal und anscheinend Gesamtgesellschaftlich förderlich (natürlich nur bis zu einem best. Prozentsatz). Die kirchliche Laberei, dass Homosexualität unnatürlich wäre, dem von „Gott“ gegebenen Lebensziel der Vermehrung zuwiderlaufe, ist daher sehr sehr dumm --svebert (Diskussion) 16:08, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Evolutionär: (a) Förderlich oder (b) stört nicht (vielleicht besser sollte nicht störend empfunden werden) oder (c) mal so, mal so (Solche features sind äusserst selten "nur eine Sache allein"). Es gibt auch "Gesellschaften" in denen "Heterosexualität" (h. Verhalten) störend oder unpassend oder verschweigenswert oder "nur saisonal" oder was auch immer erachtet wird (Tip: Samstagsvormittag in Fussgängerzonen besser vermeiden...). Breites Spektrum, das macht es ja so spannend... ;-) GEEZERnil nisi bene 17:34, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Wenn Homosexualität unnatürlich wäre, hätte Gott sie nicht erschaffen. Gott braucht die Kirche nicht, um seinen göttlichen Plan durchzuführen. --Rôtkæppchen68 17:12, 16. Jun. 2012 (CEST)
- IHren Plan. "Sie ist schwarz." --Zerolevel (Diskussion) 17:29, 16. Jun. 2012 (CEST)
@svebert: Homosexualität ist nicht pauschal übereinstimmend mit fehlendem Fortpflanzungswillen und sollte auch nicht so dargestellt werden. Gruß, --NoCultureIcons (Diskussion) 17:51, 16. Jun. 2012 (CEST)
- ? Da mE Fortpflanzungswille nicht instinktiv ist, also ein sehr rationaler Wille bzw. Entscheidung ist, verstehe ich deinen Einwand nicht. Ich meine der Wille zum Sex ist ein Instinkt und menschliches Bedürfnis und so alt wie der Mensch selbst. Dagegen ist die Entscheidung oder der Wille „Nachwuchs zu haben“ etwas modernes (vllt. paar 1000 Jahre alt?). Der Mensch ist programmiert Sex zu haben, er ist nicht programmiert zu entscheiden ob er nun Nachwuchs haben will oder nicht. Mit dem Sex-Willen kommt dann unwillkürlich der Nachwuchs 9 Monate später. Homosexuelle fühlen sich sexuell nicht zu ihren Gegengeschlechtsgenossen hingezogen und haben so keine Möglichkeit Kinder zu zeugen. Außer a) Sie sind Bisexuell, b) Sie handeln ihrem Instinkt zuwider (z.B. aus gesellschaftlichem Zwang um Repressalien zu entgehen) c) Sie entscheiden rational sich fortzupflanzen.
- Aber Punkt c) funktioniert erst seit dem der Mensch die Kausalkette Sex-9-Monate-Geburt überblickt. Und ich denke z.B. dass Affen diese Kausalkette nicht überblicken und trotzdem gibt es dort homosexuelle Affen.--svebert (Diskussion) 19:13, 16. Jun. 2012 (CEST)
@Snevern - Ich habe den ersten Satz deines Postings gelesen... könntest Du zur Abwechslung wenigstens einmal was sachlich sinnvolles beitragen, statt ständig inhaltsleeres Flaming zu praktizieren, dem man auf den ersten Anblick ansieht, dass es Dich keinen Deut interessiert, was andere schreiben, solange Du Dich nur produzieren kannst? Chiron McAnndra (Diskussion) 20:18, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Schon ein bissl merkwürdig, dass sich 79.244.95.217 nach diesem Feuerwerk an Informationen und Argumenten nicht mehr meldet.... Wäre einfach NEIN für dich einfacher gewesen ...? GEEZERnil nisi bene 21:39, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Nein, Chiron, das kommt für mich nicht in Frage. Ich habe es mal versucht, und es hat mich gelangweilt. Inhaltsleeres Flaming macht mir viel mehr Spaß als sachlich Sinnvolles. Und es tut mir leid: Da ich doch schon so viele Beiträge von dir gelesen habe, war es unverzeihlich naiv von mir, zu glauben, ich könnte dich stoppen. Ich entschuldige mich für den untauglichen Versuch und gelobe Besserung. Oder werde es zumindest versuchen. --Snevern 22:57, 16. Jun. 2012 (CEST)
Russisch
Was ist eine маневренное базирование? Manöverstationierung? Sowjetischen Kreigsschiffen wurde von Syrien die "Manöverstationierung" im Hafen von Tartus gestattet. Handelt es sich um die zeitweilige Marine-Stationierung während einer See-Manöverübung oder um eine "gelegentlich erforderliche Stationierung wenn die Schifffe in der Egion auf Fahrt sind"? Wie kann man das genau übersetzen? --Bin im Garten (Diskussion) 12:37, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Ich würde das (wenn überhaupt) als Manöverbasis übersetzen. Stimmt aber auch nicht richtig, weil das irgendwie aus dem Zusammenhang gerissen ist, es sind beides Adjektive. --Marcela 17:47, 16. Jun. 2012 (CEST)
Literaturverzeichnis
Wenn ich bei einer wissenschaftlichen Arbeit in einer Fußnote auf ein Werk verweise (z.B. aktueller Forschungsstand, Übersichtsdarstellung, ...), dieses aber nicht im Textkorpus selbst zitiere, muss der Titel dann ins Literaturverzeichnis?
--141.35.40.137 13:23, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Ich nehme an, es geht um eine Hausarbeit o.Ä.? Ich habe es im Politikstudium immer so gehandhabt, dass alles, was ich in irgendeiner Art für meine Arbeit benutzt habe, ins Literaturverzeichnis kommt. Wenn ich in eine Überblicksdarstellung reingeguckt habe und auf sie verweise, habe ich sie benutzt --> rein damit. Die Elektrotechniker (mein 2. Fachbereich) haben sich über diese Vorgehensweise kaputtgelacht, bei denen musste nur angegeben werden, was wörtlich zitiert wurde. Die Anforderungen sind da also sehr unterschiedlich. Deswegen im Zweifel einfach beim Betreuer nachfragen, wie genau er's denn haben will. Gruß, --Wiebelfrotzer (Diskussion) 13:33, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Ich weiß, da gab es mehrere Varianten. --85.180.146.213 16:03, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Ja natürlich, Quelle ist Quelle, ob du die wörtlich zitierst oder nicht (in manchen Disziplinen wird übrigens so gut wie nie wörtlich zitiert, trotzdem sind die Verzeichnisse nicht leer). Die Vorgehensweise besagter Elektrotechniker erscheint mir sehr zweifelhaft. --Chricho ¹ ² ³ 17:28, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Das sind ja auch Elektrotechniker, nicht Wissenschaftler, d.h. Physiker. --Kersti (Diskussion) 19:45, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Nicht ganz. Die Elektrotechnik als Studienfach wird zu den Ingenieurwissenschaften gezählt. Demzufolge werden auch naturwissenschaftliches Arbeiten und naturwissenschaftliche Methoden gelehrt. --Rôtkæppchen68 00:02, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Das sind ja auch Elektrotechniker, nicht Wissenschaftler, d.h. Physiker. --Kersti (Diskussion) 19:45, 16. Jun. 2012 (CEST)
Pommes gewachst und geschwefelt?!
Hallo,
neulich in meiner Kantine gabs mittag Pommes. Dahinter stand gewachst, geschwefelt. Man kenn das ja z.B. beim Pizzalieferanten wenn hinter dem Produkt ²³ oder so steht und unten dann Zusatzstoffe: mit Farbstoff, Konservierungsstoffe, Posphat. Nur was bedeutet bei Pommes gewachst und geschwefelt? Google lieferte kein ergebnisse. Danke --84.147.118.113 18:24, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Als normaler Verbraucher (nicht Chemiker) würde ich sagen: Schwefel als Antioxidans, Wachs als Trennmittel. --Schwäbin 18:30, 16. Jun. 2012 (CEST)
- E901, E904, E220#Verwendung, E228#Verwendung, ... [24]... --Heimschützenzentrum (?) 19:29, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Rohe Kartoffeln werdne an der Luft braun. Um das zu verhindern werden bei der Verarbeitung Antioxidationsmittel eingesetzt, unter anderem Schwefeldioxid und dessen Verbindungen. --Rôtkæppchen68 19:54, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Tiefkühlpommes haben übrigens einen 20 Mal so hohen ökologischen Fußabdruck als solche, die frisch aus Kartoffeln geschnitten wurden. Weil das Zeug 17 Mal mit dem LKW hin- und hergefahren wird, industriell gewaschen, geschnitten, mit allen möglichen Zusätzen behandelt und dann noch voll lang in der Tiefkühlkette rumgurkt. Und als Bonus hat man als Konsument noch solche E's draufpicken, ohne die es in der industriellen Verarbeitung und in der Logistikkette nicht geht. Die frisch gemachten sind also billiger, gesünder und besser schmecken tun sie ausserdem auch noch. Sag deiner Kantinen-Wirtin, sie soll nicht so faul sein und echte Pommes machen. --El bes (Diskussion) 00:31, 17. Jun. 2012 (CEST)
UK-Rauchgesetze
Hallo! Soweit ich sehe, ist im Vereinigten Königreich zwar der Verkauf von Tabak an Personen unter 18 verboten, nicht aber der Konsum von Tabak für Personen unter 18. Im Netz finde ich häufig 16 als Mindestalter fürs Rauchen, allerdings ohne konkrete Rechtsquelle; weiß jemand Genaueres? Und warum wird nicht einfach der Genuss von Tabak unter 18 untersagt, wenn es denn politisch gewollt ist, dass Jugendliche nicht rauchen? Spricht da eine angelsächsische Rechtstradition dagegen? Gruß 85.180.192.32 23:07, 16. Jun. 2012 (CEST)
- en:Smoking age Fußnote 10, 11 und 12. "Genuss von Tabak unter 18" ist auch in D'land "nicht einfach untersagt", s. http://www.blja.bayern.de/textoffice/gesetze/juschg/10.html. --Vsop (Diskussion) 23:22, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Ah, danke! Jetzt weiß ich das mit den 16 Jahren amtlich (wobei die Formulierung "apparently under the age of sixteen" dem Constable anscheinend sogar noch die Möglichkeit bietet, Fünfe gerade sein zu lassen...). Dass im Rahmen des häuslichen Familienlebens der Staat geringere Eingriffsrechte hat, ist mir einsichtig; das ist ja hier wie dort so. Aber trotzdem: Warum kein Rauchverbot in der Öffentlichkeit unter 18, wenn man schon festlegt, dass man unter 18 Zigaretten nicht legal erwerben kann? Gruß 85.180.192.32 23:38, 16. Jun. 2012 (CEST)
Was ist mit Alkohol in den Vereinigten Staaten? --84.61.149.75 00:08, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Das ist eine neue Frage (andere Geographie, anderes Suchtmittel). GEEZERnil nisi bene 09:08, 17. Jun. 2012 (CEST)
Firefox - Zustand abspeichern? (erl.)
Wenn ich in bestimmten Bereichen recherchiere, dann füllt sich mein Forefox manchmal schnell mit einer Vielzahl offener Seiten, die ich momentan benötige. Manchmal dauert soetwas einige Tage, in denen ich diese Webseiten alle immer wieder benötige. Wenn ich dazwischen eine Pause mache (ich kann auch nicht immer tagelang durcharbeiten), stehe ich vor der Wahl: entweder ich sortiere jede einzelne Seite als Lesezeichen ein, oder ich lass den Rechner über Nacht an. Beides ist nicht sehr befriedigend. Aus Sicherheitsgründen ist die Chronikfunktionalität total abgeschaltet und die Seiten werden auch nicht bei einem Neustart des Programms automatisch vorgelegt, ob ich sie denn erneut laden will. Letzteres wäre auch nicht unbedingt die totale Lösung, denn manchmal muss ich ein paar Tage an etwas völlig anderem arbeiten und anderweitig recherchieren und diese Recherche dann erst ein paar Tage später fortsetzen. Und der Umweg über die Lesezeichen ist nicht nur fiselig, sondern ziemlich dumm, denn wenn die Recherche dann doch mal fertig ist, müssen die ja auch alle wieder raus. Ich hätte daher gern eine Möglichkeit, auf einen Rutsch alle Tabs eines offenen Fensters unter einem Namen abzuspeichern, ohne dass ich das dabei für jede Seite einzeln tun muss, so dass ich denselben Zustand, wann immer ich ihn brauche, jederzeit mit einem Click wieder vorholen kann. Am liebsten wäre mir sogar eine Möglichkeit, nicht nur alle Tabs eines Fensters, sondern alle offenen Fenster auf die gleiche Weise zu sichern.
Weiss jemand, wie ich soetwas hinbekomme? Chiron McAnndra (Diskussion) 19:50, 12. Jun. 2012 (CEST)
- https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/storetab/ --тнояsтеn ⇔ 19:57, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Ich staune ja, dass Firefox das nicht kann. Ich brauche sowas auch öfter mal, und Seamonkey hat das seit Uhrzeiten eingebaut. Bookmarks -> Bookmark this Group of Tabs, dann vergibt man einen passenden Namen, fertig. Vielleicht magst du ja den Browser wechseln, dieselbe Engine haben sie ja eh. --Eike (Diskussion) 20:11, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Firefox kann auch alle Tabs als Lesezeichen ablegen: Strg + Shift + D --тнояsтеn ⇔ 20:16, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Alle Tabs als viele Lesezeichen oder alle Tabs als ein Lesezeichen? --Eike (Diskussion) 20:30, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Ein Lesezeichen für jeden Tab, allerdings in einem Ordner. Somit lassen sich einzelne Tabs wieder öffnen oder aber alle im Ordner auf einmal. Ebenso können auch einzelne Lesezeichen gelöscht werden oder aber der komplette Ordner auf einmal. --тнояsтеn ⇔ 20:35, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Na, das klingt doch gut! --Eike (Diskussion) 20:43, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Ein Lesezeichen für jeden Tab, allerdings in einem Ordner. Somit lassen sich einzelne Tabs wieder öffnen oder aber alle im Ordner auf einmal. Ebenso können auch einzelne Lesezeichen gelöscht werden oder aber der komplette Ordner auf einmal. --тнояsтеn ⇔ 20:35, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Alle Tabs als viele Lesezeichen oder alle Tabs als ein Lesezeichen? --Eike (Diskussion) 20:30, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Firefox kann auch alle Tabs als Lesezeichen ablegen: Strg + Shift + D --тнояsтеn ⇔ 20:16, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Auch zu empfehlen: Session Manager. Wie Opera speichert er nicht einfach nur Tabs ab, sondern auch verschiedene Zustände innerhalb der Seite. https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/session-manager/ --Cubefox (Diskussion) 20:15, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Firefox Einstellungen, erste Lasche: Da kannst du einstellen wie Firefox starten soll. Standardmäßig mit Leerer Seite oder mit Startseite. Du kannst aber auch einstellen, dass er die letzte Sitzung wiederherstellt. Dann gehen beim Start von Firefox alle Tabs wieder auf, die beim Schließen noch offen waren. -- Lord van Tasm «₪» 09:31, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Diese Möglichkeit kennt der Fragesteller, aber will sie ja nicht verwenden. --тнояsтеn ⇔ 12:54, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Man kann auch die einzelnen Seiten einer Suchabfrage mit Lesezeichen speichern, so hat man die Abfrage in passenden Häppchen und kann jeweils eine passende Anzahl Fenster öffnen und wenn es abgearbeitet ist, löscht man das Lesezeichen und macht mit der nächsten Seite weiter.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 21:04, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Diese Möglichkeit kennt der Fragesteller, aber will sie ja nicht verwenden. --тнояsтеn ⇔ 12:54, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Firefox Einstellungen, erste Lasche: Da kannst du einstellen wie Firefox starten soll. Standardmäßig mit Leerer Seite oder mit Startseite. Du kannst aber auch einstellen, dass er die letzte Sitzung wiederherstellt. Dann gehen beim Start von Firefox alle Tabs wieder auf, die beim Schließen noch offen waren. -- Lord van Tasm «₪» 09:31, 13. Jun. 2012 (CEST)
@Thorsten - Dein Vorschlag mit Strg + Shift + D kommt dem, was ich suche, noch am nächsten. Ist zwar in der Handhabung etwas holprig, aber dafür im Standard schon eingebaut (und sowas ziehe ich einer Erweiterung allemal vor). Danke Dir - Thema erledigt Chiron McAnndra (Diskussion) 09:01, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Bitte. --тнояsтеn ⇔ 13:12, 18. Jun. 2012 (CEST)
Wanderung in NRW vom WDR 2000
Moin, der WDR organisiert seit Jahren mal mehr mal weniger gut frequentierte Wanderungen durch NRW. Ich suche nach dem zuständigen Redakteur bzw. Leiter zur Wanderung im Jahr 2000, die durch Vlotho und runherum führte. Irgendwie schwirrt mir dr Name Wilhelm oder Willi Prasuhn im Kopf herum. Passt das? Danke für Hilfe. --Gwexter (Diskussion) 22:41, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Heute heißt die Sendung Wunderschönes NRW etc frag da mal !--G-Michel-Hürth (Diskussion) 12:53, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Moin, gestern abend fiel's mir ein. Der Guteste, den ich meine, heißt Wilhelm Presuhn (war gestern ab 12:00 Uhr nicht mehr am PC). Vielen Dank für den Tip. --Gwexter (Diskussion) 08:18, 18. Jun. 2012 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: тнояsтеn ⇔ 15:01, 18. Jun. 2012 (CEST)
Verleumdung?
Ich habe als Privatmensch gerade schlechte Erfahrungen mit einer Firma (Bauleistungen) gemacht. Um evtl. andere potentielle Auftraggeber zu warnen aber auch um mich beraten zu lassen, wie ich die Mängel selbst beseitigen kann, würde ich das Problem in einem entsprechendem Forum schildern. Darf ich dabei den Namen der Firma nennen oder ist das Verleumdung? Geschildert werden soll dabei natürlich nur der Sachverhalt (Bauleistung, Umgang mit dem Kunden (mir)). --91.66.122.216 13:47, 13. Jun. 2012 (CEST)
- (Ich bin kein Jurist, aber ich habe Folgendes gelesen...) Du darfst schildern, was dir passiert ist, auch mit Nennung des Firmennamens ("Firma X hat bei mir ... !"). Du darfst aber nicht verallgemeinern ("Firma X macht immer ... !") oder ausfallend werden ("Scheißverein X ... !"). Was wahr ist, darfst du schreiben. --Eike (Diskussion) 13:54, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Du musst dann aber auch beweisen können, dass es wahr ist. Der Bauunternehmer sieht die Dinge wahrscheinlich ganz anders. Wenn du nicht beweisen kannst, dass du nur wahre Tatsachen behauptest, kann es schon unangenehm werden:
- "Wer in Beziehung auf einen anderen eine Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen geeignet ist, wird, wenn nicht diese Tatsache erweislich wahr ist, mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe und, wenn die Tat öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) begangen ist, mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.“" sagt unser Strafgesetzbuch (Deutschland) in § 186 zur "üblen Nachrede". Und
- "Wer wider besseres Wissen in Beziehung auf einen anderen eine unwahre Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen oder dessen Kredit zu gefährden geeignet ist, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe und, wenn die Tat öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) begangen ist, mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft." heißt es in § 187 desselben Buches zur "Verleumdung".
- Ich wär' mit sowas zumindest vorsichtig. --Snevern 14:12, 13. Jun. 2012 (CEST)
- +1 Es gibt für solche Fälle im gerichtlichen Vorfeld ja auch die Abmahnung und wenn dann vielleicht noch (ob begründet oder unbegründet) das Wettbewerbsrecht noch ins Spiel kommt, kann es schon von der Gegenseite für die Abmahnung zu monetären Forderungen kommen, um die man sich dann endlos herumstreiten muß. Man kann aber den Namen einer Baufirma auch so abkürzen, daß Interessierte dennoch mit etwas eigener Kompetenz und einem Branchenfernsprechbuch nachvollziehen können, um wen es sich handelt. Damit wäre auch schon ein eigenes Bemühen um Anonymisierung gegeben. (Kann ja nie schaden.) Wichtiger als das "Warnen" vor der Firma (gucken denn wirklich die Leute vor dem Bauauftrag in das Forum oder auch erst, wenn ein Kind in den Brunnen gefallen ist?) finde ich aber das Warnen vor den Fehlern und vertraglichen Fallstricken, die zu dem Konflikt geführt und beigetragen haben. Also, worauf andere achten sollten, damit es ihnen nicht so ergeht wie dir. Sicher gibt es auch unter Baufirmen schwarze Schafe, aber gerade die Problematik der Mängel und Mängelbeseitigung tritt bei nahezu jedem Bauvorhaben auf und ist immer ein prima Streitfeld, in dem wohl alle Baufirmen ordentlich zicken und sich herauswinden wollen. Nicht zuletzt läuft es ja dann oft auch auf kostensteigernde Gutachten hinaus, das ist insgesamt ein sehr unübersichtliches Gelände, in dem man sich ordentlich verlieren kann. Darauf würde ich den Fokus legen. --84.191.144.181 16:35, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Also wie hier das Wettbewerbsrecht ins Spiel kommen könnte, ist für mich nicht zu erkennen. Aber natürlich kann die Sache eine zivilrechtliche Komponente haben (Abmahnung, Unterlassungsverfügung, Schadensersatzklage). Ich wär' also vorsichtig mit unbewiesenen oder unbeweisbaren Behauptungen.
- Ich kann mir übrigens durchaus vorstellen, dass manch ein privater Bauherr in einschlägigen Foren stöbert, bevor er einen Auftrag erteilt. Wäre jedenfalls nicht die schlechteste Idee, denn in der Tat kann man da unheimlich viel falsch machen. Und dass manche Auftragnehmer auch noch was falsch machen könnten, macht die Sache ja nicht gerade einfacher... --Snevern 16:59, 13. Jun. 2012 (CEST)
- "Also wie hier das Wettbewerbsrecht ins Spiel kommen könnte, ist für mich nicht zu erkennen." Stimmt. Ich hatte fälschlich einen Fall im Kopf, der hierauf sicher nicht anwendbar ist, bzw. ich gehe davon aus, daß der Fragesteller wohl kaum selbst ein Bauunternehmen betreibt. Sorry - zu schnell geantwortet und zu langsam gedacht von mir. --84.191.143.19 03:26, 14. Jun. 2012 (CEST)
- +1 Es gibt für solche Fälle im gerichtlichen Vorfeld ja auch die Abmahnung und wenn dann vielleicht noch (ob begründet oder unbegründet) das Wettbewerbsrecht noch ins Spiel kommt, kann es schon von der Gegenseite für die Abmahnung zu monetären Forderungen kommen, um die man sich dann endlos herumstreiten muß. Man kann aber den Namen einer Baufirma auch so abkürzen, daß Interessierte dennoch mit etwas eigener Kompetenz und einem Branchenfernsprechbuch nachvollziehen können, um wen es sich handelt. Damit wäre auch schon ein eigenes Bemühen um Anonymisierung gegeben. (Kann ja nie schaden.) Wichtiger als das "Warnen" vor der Firma (gucken denn wirklich die Leute vor dem Bauauftrag in das Forum oder auch erst, wenn ein Kind in den Brunnen gefallen ist?) finde ich aber das Warnen vor den Fehlern und vertraglichen Fallstricken, die zu dem Konflikt geführt und beigetragen haben. Also, worauf andere achten sollten, damit es ihnen nicht so ergeht wie dir. Sicher gibt es auch unter Baufirmen schwarze Schafe, aber gerade die Problematik der Mängel und Mängelbeseitigung tritt bei nahezu jedem Bauvorhaben auf und ist immer ein prima Streitfeld, in dem wohl alle Baufirmen ordentlich zicken und sich herauswinden wollen. Nicht zuletzt läuft es ja dann oft auch auf kostensteigernde Gutachten hinaus, das ist insgesamt ein sehr unübersichtliches Gelände, in dem man sich ordentlich verlieren kann. Darauf würde ich den Fokus legen. --84.191.144.181 16:35, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Man kann niemanden mit der Wahrheit verleumden. Wie soll das denn gehen? Falsche Tatsachenbehauptung ist der rechtliche Begriff für das Gegenteil. Insofern sollte man sich beim der Darstellung der Tatsachen davon leiten lassen, was nicht abstreitbar ist. Also kann man z.B. nicht schreiben Das Dach ist undicht, da regnet es durch, wenn man dies zwar vermutet, aber mangeln passenden Wetters noch kein Tropfen Regen durchgefallen ist. -- Janka (Diskussion) 17:44, 13. Jun. 2012 (CEST)
- selbst wenn da tatsächlich die vögel durchkleckern, kann es ja immer noch n anderer verbockt haben (n kollege stand mal mit der nase hinter ner tür, bis ich sie öffnete, und klagte dann den ganzen vormittag über sein nasenbluten...)... --Heimschützenzentrum (?) 18:51, 13. Jun. 2012 (CEST)
- Janka, du hast einerseits recht, aber andererseits ist bei Steitfällen im Baubereich oft eine eindeutige Wahrheit nicht erkennbar oder vermittelbar und wir haben nach langem Streit stattdessen viele, verschiedene, sich bisweilen widersprechende und oft auch teure gutachterliche Wahrheiten. (Und Gerichte, die bei ihrem vergeblichen Bemühen, hier eindeutige Wahrheiten zu erkennen, auch ganz gerne und oft den Vergleichsweg vorschlagen, was bisweilen sogar zu einer (subjektiv empfundenen) Art zusätzlicher Bestrafung des schlecht behandelten Bauherren führt.) Es kommt also sehr darauf an, worum der Streit geführt wird. Ein Loch im Dach oder ein zerdeppertes Fenster mag eindeutig sein. Schimmelbildung im Kellerbereich möglicherweise aber nicht. Ich vermute, die unterschiedlichen Weisheiten und feststehenden Erkenntnisse von Schlaumännern im Baubereich werden nur noch von den unterschiedlichen Weisheiten und feststehenden Erkenntnissen von Schlaummännern bei der Kommentierung und Beurteilung von Fußballspielen übertroffen. Es gibt also viele Wahrheiten, zumindest ist das zu befürchten. Der Fragesteller sollte bei seiner Sachdarstellung deshalb auch darauf achten, daß er in allen Fällen die Darstellung als seine Sicht der Dinge darstellt, also z.B. statt "Ich wurde von der Firma unzureichend informiert" lieber: "Ich kam zu dem Eindruck, daß die Firma mich unzureichend informiert". --84.191.143.19 03:26, 14. Jun. 2012 (CEST)
- das ist eine ziemlich klare Sachlage. Es wurde ein Bauvorhaben umgesetzt. Dieses muss nach den derzeitig gültigen Normen und Gesetzen erfüllt werden. Alles was davon abweicht ist professioneller Pfusch.--80.108.60.158 22:19, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Hach, wäre das schön, wenn die Welt so einfach wäre! Nicht alles, was normgemäß und gesetzeskonform gebaut wurde, entspricht deswegen unbedingt den Vorstellungen des Bauherrn oder den vertraglichen Vereinbarungen. Der Bauherr will ein (baurechtlich zulässiges) schlicht ausgestattetes, zweigeschossiges Haus mit Spitzdach, um seine ganze Familie unterzubringen und noch eine Etage vermieten zu können. Er kriegt stattdessen einen wunderschönen Luxus-Bungalow mit allem Komfort, der nach den derzeit gültigen Normen und Gesetzen errichtet wurde, aber das Doppelte kostet. Glaubst du wirklich, dass der Bauherr damit zufrieden ist? --Snevern 15:04, 15. Jun. 2012 (CEST)
- das ist eine ziemlich klare Sachlage. Es wurde ein Bauvorhaben umgesetzt. Dieses muss nach den derzeitig gültigen Normen und Gesetzen erfüllt werden. Alles was davon abweicht ist professioneller Pfusch.--80.108.60.158 22:19, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Janka, du hast einerseits recht, aber andererseits ist bei Steitfällen im Baubereich oft eine eindeutige Wahrheit nicht erkennbar oder vermittelbar und wir haben nach langem Streit stattdessen viele, verschiedene, sich bisweilen widersprechende und oft auch teure gutachterliche Wahrheiten. (Und Gerichte, die bei ihrem vergeblichen Bemühen, hier eindeutige Wahrheiten zu erkennen, auch ganz gerne und oft den Vergleichsweg vorschlagen, was bisweilen sogar zu einer (subjektiv empfundenen) Art zusätzlicher Bestrafung des schlecht behandelten Bauherren führt.) Es kommt also sehr darauf an, worum der Streit geführt wird. Ein Loch im Dach oder ein zerdeppertes Fenster mag eindeutig sein. Schimmelbildung im Kellerbereich möglicherweise aber nicht. Ich vermute, die unterschiedlichen Weisheiten und feststehenden Erkenntnisse von Schlaumännern im Baubereich werden nur noch von den unterschiedlichen Weisheiten und feststehenden Erkenntnissen von Schlaummännern bei der Kommentierung und Beurteilung von Fußballspielen übertroffen. Es gibt also viele Wahrheiten, zumindest ist das zu befürchten. Der Fragesteller sollte bei seiner Sachdarstellung deshalb auch darauf achten, daß er in allen Fällen die Darstellung als seine Sicht der Dinge darstellt, also z.B. statt "Ich wurde von der Firma unzureichend informiert" lieber: "Ich kam zu dem Eindruck, daß die Firma mich unzureichend informiert". --84.191.143.19 03:26, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Wäre es möglich, die wesentlichen Probleme so zu schildern, dass keine Zurückführung auf deine Identität möglich wäre? --Chricho ¹ ² ³ 18:40, 17. Jun. 2012 (CEST)
Ursache für Übergewicht
Hallo! Im Artikel Säugling steht, daß er nach einem Jahr ungefähr sein Geburtsgewicht von 7 Pfund auf 10 Kilo verdreifacht hat. Da ich schwer übergewichtig bin, und keine Diät langfristig erfolgreich ist, soll ich zu einem Stoffwechselspezialisten. Meine Mutter schaffte das bei mir in 18 statt 50 Wochen, gibt es da medizinische Fachbegriffe außer Adipositas, mit denen man bei Google weiterführende Informationen suchen kann?85.178.76.28 20:19, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Die eigentliche Ursache für Übergewicht ist jedenfalls immer, dass man mehr Energie zu sich nimmt, als man abgibt ("verbraucht"), was wiederum mehrere Ursachen haben kann, z.B. Stoffwechselstörungen, in den meisten Fällen aber nur ein falsches Ernährungsverhalten. --MrBurns (Diskussion) 20:25, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Wenn es schon im Säuglingsalter auftrat spricht das aber eher für eine Krankheit. -- Liliana • 20:25, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Es fällt kein anderer Begriff ein.
- (a) Es ist schon mal sehr positiv, dass du dich dafür interessiert. (b) Sei sicher (stelle Frage, erzähle, nimm Unterlagen mit), damit der Mediziner eine umfassende Anamnese erstellen kann. (c) Sei offen, für das was er sagt (aber lass dir alles erklären => => verstehen => => Kontrolle) und mache einen langfristigen Plan mit ihm (Umstellung braucht Zeit, damit sie greift. Ruck-Zuck-Wunderdiät gibt es nicht - wird er auch nicht vorschlagen). (d) Verbinde (im Kopf) die Durchführung dieser Umstellung mit einer anderen (persönlichen) Sache, die dir sehr wichtig ist. Wenn du geduldig und konsequent bist, wirst du es schaffen - und das kann dann durchaus auch positive Auswirkungen auf andere Dinge haben, die du dir danach vornimmst. Viel Erfolg! GEEZERnil nisi bene 20:45, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Wenn es schon im Säuglingsalter auftrat spricht das aber eher für eine Krankheit. -- Liliana • 20:25, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Danke erstmal. Ich bin bereits wegen den üblichen Begleiterkrankungen bei einem Internisten, der aber mit seinem "Latein" auch am Ende ist, weils offenbar doch nicht typisch ist. Diabetis wurde zB. ausgeschlossen. Hätte ja sein können, jemand kennt etwas Ähnliches. "Starker Knochenbauch", "Drüsenprobleme" und Co sind natürlich häufig bloße Ausreden wenn zuviel vom Falschen gegessen wird, und keine entsprechende Bewegung herscht. Es gibt ja auch die These von guten und schlechten "Futterverwertetern", was aber häufig mit dem Insulinhaushalt in Verbindung steht. Also mehr als eine bloße Diät ist hier schon nötig.85.178.76.28 21:09, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Mag sein, aber bestimmt nicht weniger. Die Ratschläge von Geezer scheinen also sehr angebracht, auch wenn von ärztlicher Seite noch zusätzlich etwaige Maßnahmen empfohlen werden mögen. --Chricho ¹ ² ³ 21:42, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Wenn das hier noch stimmt, dann ist es kein Anzeichen für eine Krankheit, sondern eher von falscher Ernährung schon in frühester Kindheit (Mutter "schaffte" es binnen 18 Wochen...). Letztlich hilft dann wohl nur konsequente Umstellung der Essgewohnheiten (vor allem: der Menge) – oder absaugen. Oder eine Vermehrung der braunen Fettzellen. -- Ian Dury Hit me 17:04, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Danke erstmal. Ich bin bereits wegen den üblichen Begleiterkrankungen bei einem Internisten, der aber mit seinem "Latein" auch am Ende ist, weils offenbar doch nicht typisch ist. Diabetis wurde zB. ausgeschlossen. Hätte ja sein können, jemand kennt etwas Ähnliches. "Starker Knochenbauch", "Drüsenprobleme" und Co sind natürlich häufig bloße Ausreden wenn zuviel vom Falschen gegessen wird, und keine entsprechende Bewegung herscht. Es gibt ja auch die These von guten und schlechten "Futterverwertetern", was aber häufig mit dem Insulinhaushalt in Verbindung steht. Also mehr als eine bloße Diät ist hier schon nötig.85.178.76.28 21:09, 14. Jun. 2012 (CEST)
Irischer Fangesang
Das Spiel der Iren war leider chancenlos gegen dioe Spanier- aber was mich beeindruckt hat, waren die Irischen Fans und ihr Gesang.
Was haben die Iren denn die letzten 5 Minuten im Stadion gesungen?
Und welchem Zweck dient das?
Und- letzte Frage- hat das Tradition bzw machen die das immer so? ??? --79.197.27.4 22:38, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Hab's gefunden *freu* http://de.wikipedia.org/wiki/Fields_of_Athenry --79.197.27.4 22:53, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Wunderschön. --Eike (Diskussion) 22:57, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Die Iren spielen Fussball, damit sie noch einen weiteren Anlass zum Trinken und Singen haben ?!? GEEZERnil nisi bene 07:50, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Als Läufer kann ich Dir versichern, das die Iren auch einen Halbmarathon als Anlass für ein Besäufnis im Pub nehmen. Aber kein Wunder: wenn man doch laut Ausschreibung disqualifiziert wird, sofern man nicht in "kuhfarben" am Start erscheint ;) --Vexillum (Diskussion) 18:08, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Iren brauchen keinen Anlass zum Trinken und Singen. Es sind schließlich Iren. Das reicht. -- Ian Dury Hit me 17:08, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Als Läufer kann ich Dir versichern, das die Iren auch einen Halbmarathon als Anlass für ein Besäufnis im Pub nehmen. Aber kein Wunder: wenn man doch laut Ausschreibung disqualifiziert wird, sofern man nicht in "kuhfarben" am Start erscheint ;) --Vexillum (Diskussion) 18:08, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Die Iren spielen Fussball, damit sie noch einen weiteren Anlass zum Trinken und Singen haben ?!? GEEZERnil nisi bene 07:50, 15. Jun. 2012 (CEST)
Radio im Tunnel
Ich bin schon durch viele Tunnel gefahren und bisher war es immer Standard, dass der Radioempfang abriss sobald man in den Tunnel reinfuhr (Elbtunnel, Engelbergtunnel, usw.) Nun, heute bin ich mehr oder weniger unfreiwillig durch den Saukopftunnel gefahren, und zu meiner Überraschung konnte ich auch im Tunnel Radio hören (107,7 MHz). Seit wann gibt es das, und in welchen Tunneln? -- Liliana • 20:06, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Ob mans im Tunnel empfangen hängt wahrscheinlich einfach davon ab, aus welcher Richtung das Signal gerade kommt und wie es reflektiert wird, ob im Tunnel noch ein brauchbares Signal ankommt. Dass es eigene Sendeanlagen für die Tunnels gibt glaub ich eher nicht... --MrBurns (Diskussion)
- Steht doch im Artikel: Einige Radiosender sind dank interner Verstärker auch im Tunnel zu empfangen. --Mauerquadrant (Diskussion) 20:31, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Und woher kommt der funktionierende Radioempfang in der Berliner U-Bahn. --Bin im Garten (Diskussion) 20:33, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Einige Radiosender sind dank interner Verstärker auch im Tunnel zu empfangen.
- Und woher kommt der funktionierende Radioempfang in der Berliner U-Bahn. --Bin im Garten (Diskussion) 20:33, 15. Jun. 2012 (CEST)
Tunnelfunkanlage --Bin im Garten (Diskussion) 20:35, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Ist halt interessant dass es in so einem Tunnel mitten in der Pampa klappt, und in Stuttgart und Hamburg nicht. Haben die das einfach nicht, oder hat sich da was in den letzten Jahren getan? -- Liliana • 21:15, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Ja, das ist eine Neuerung seit den "Tunnel-Katastrophen" wie z.B. dem Brand im Mont-Blanc-Tunnel, usw. um die Leute im Notfall übers Radio erreichen zu können. --Btr 21:23, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Du warst offenbar schon lange nicht mehr im Elbtunnel, Liliana: Da kann man nicht nur Radio hören, sondern man hat auch durchgängig Mobilfunkempfang. Ist wohl beides nicht nur zur Bequemlichkeit da, sondern hat auch einen Sicherheitsaspekt (Rundfunkdurchsagen, Notrufe). --Snevern 21:35, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Ich weiß nicht mehr, wie lange das her war, müssten aber schon ein paar Jahre sein, seit ich das letzte Mal da drin war, und da gab es auf dem Radio nur Rauschen. -- Liliana • 22:26, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Radioempfang gehört schon seit einigen Jahren zum Sicherheitsstandard von Straßentunneln. In manchen Fällen werden alle wichtigen regionalen und lokalen Sender in den Tunnel übertragen, in anderen Fällen befinden sich vor den Tunneleinfahrten Schilder mit der Frequenz mindestens eines empfangbaren Senders. Google Street View: [25] --84.151.192.174 23:45, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Ich weiß nicht mehr, wie lange das her war, müssten aber schon ein paar Jahre sein, seit ich das letzte Mal da drin war, und da gab es auf dem Radio nur Rauschen. -- Liliana • 22:26, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Du warst offenbar schon lange nicht mehr im Elbtunnel, Liliana: Da kann man nicht nur Radio hören, sondern man hat auch durchgängig Mobilfunkempfang. Ist wohl beides nicht nur zur Bequemlichkeit da, sondern hat auch einen Sicherheitsaspekt (Rundfunkdurchsagen, Notrufe). --Snevern 21:35, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Ja, das ist eine Neuerung seit den "Tunnel-Katastrophen" wie z.B. dem Brand im Mont-Blanc-Tunnel, usw. um die Leute im Notfall übers Radio erreichen zu können. --Btr 21:23, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Ist halt interessant dass es in so einem Tunnel mitten in der Pampa klappt, und in Stuttgart und Hamburg nicht. Haben die das einfach nicht, oder hat sich da was in den letzten Jahren getan? -- Liliana • 21:15, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Also bei un in Dresden A17 Tunnel (2.3km lang) ist es so, dass man nur die öffentlich rechtlichen Sender empfangen kann. Will man also aktuelle Musik hören nur mdr jump , ansonsten mdr info, dlf, mdr kultur, mdr 1 ,.... Energy, RSA, PSR, RTL, etc. sind leider auch weg. Es scheint also so, dass nen extra Sender (Sendeantenne) im Tunnel sein muss, und nicht einfach alles externen Funkwellen verstärkt werden. (nicht signierter Beitrag von 79.244.95.217 (Diskussion) 11:05, 16. Jun. 2012 (CEST))
- Den oben verlinkten Artikel Tunnelfunkanlage hast Du aber gelesen? --Rôtkæppchen68 11:56, 16. Jun. 2012 (CEST)
Theoretisch kann die Tunnelaufsicht sogar das Programm übersprechen. --Eingangskontrolle (Diskussion) 17:02, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Ich erinnere mich an einen Tunnel in der Schweiz (weiß aber leider nicht mehr welcher das war), wo im Radio Sicherheits-Hinweise übertragen wurden; ich glaube sogar auf allen Frequenzen... --Dubaut (Diskussion) 13:42, 18. Jun. 2012 (CEST)
Frage im Café - kann mir vielleicht jemand helfen?
Café-Frage --Dubaut (Diskussion) 23:39, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Ist ja eigentlich sowieso eine Auskunftsfrage. Nein, mir ist keine App dazu bekannt. Ich fände es auch nicht besonders sinnvoll, da man ja vor dem Lesen des QR-Codes erstmal die entsprechende App starten müsste. Stattdessen kann man auch gleich die gewünschte Funktion von Hand ausführen. --MB-one (Diskussion) 16:52, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Meiner Meinung nach (und darum bin ich mittlerweile daran, so etwas zu bauen) ist es schon eine erleichterung: Ich scanne den QR-Code an der heimischen Gadarobe, was dazu führt, dass WLAN aktiviert, Klingelton aufgedreht und Backup ausgeführt wird. Scannen des QR-Codes an der Haustüre würd diese Dinge dann Rückgängig machen; dazu jeweils nur einmal ein Icon auf dem Home-Screen klicken. Die einzige offene Frage: Wie erklär ich meiner Freundin die QR-Codes im ganzen Haus? Vielleicht druck ich sie einfach rosa aus ;-) --Dubaut (Diskussion) 13:35, 18. Jun. 2012 (CEST)
Spülenreinigung
Hallo, ich habe seit ein paar Jahren eine Spüle aus "Riegranit" (ein steinähnlicher Verbundwerkstoff) von Rieber. Jetzt ist mir der Spezialreiniger ausgegangen - und eine neue Dose ist ziemlich teuer.
Hat jemand Tipps für einen preiswerten Ersatz? Ich habs schon mit einem normalen Putzstein probiert, aber der bringt nicht alle Verfärbungen raus (mit dem Spezialreiniger wurde die Spüle richtig schön hell). 217.224.184.224 23:35, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Wonach roch der Spezialreiniger ..? GEEZERnil nisi bene 23:43, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Naja das war auch so ein Putzstein. Im trockenen Zustand ziemlich hart und spröde. Hatte keinen besonderen Geruch, glaube ich. 217.224.184.224 23:50, 16. Jun. 2012 (CEST)
- kann man die alte verpackung noch lesen? ich les da auf der verlinkten seite „5-15% Seife Politurwolle(?) Oyzen(??) Wasser Duftstoff“ (beim Sehtest kann ich das auch so gut...)... von säure würd ich abstand nehmen... bei granit... :-) --Heimschützenzentrum (?) 00:04, 17. Jun. 2012 (CEST)
- "Oyzen..." lese ich als Glyzerin. Gruß 85.180.192.32 00:15, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Die Packung, in der der Schwamm war und auf der die Inhaltsstoffe stehen, hab ich nicht mehr. Ich glaub, das heißt "Polierkörper". - Das hier dürfte wohl sowas ähnliches sein, aber auch nicht wirklich preiswerter. 217.224.184.224 00:25, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Für Edelstahl - er hat (porösen) Verbundwerkstoff. GEEZERnil nisi bene 07:05, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Die Packung, in der der Schwamm war und auf der die Inhaltsstoffe stehen, hab ich nicht mehr. Ich glaub, das heißt "Polierkörper". - Das hier dürfte wohl sowas ähnliches sein, aber auch nicht wirklich preiswerter. 217.224.184.224 00:25, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Aber auf der Packung (siehe "Datenblatt -> Druckversion") steht sowas wie "für alle Franke-Spülen in Edelstahl oder Fragranit". Ich nehme an, Fragranit ist das Franke-Pendant zu Riebers Riegranit. Auf der Rieber-Reiniger-Packung steht übrigens auch "für Edelstahl und Riegranit". Au h die Inhaltsstoffe sind ähnlich (Seife, Polierkörper, Gyzerin, Duftstoffe). kh80 •?!• 01:04, 18. Jun. 2012 (CEST)
- Vielleicht kannst Du da, wo es den teuren Spezialreiniger zu kaufen gibt, unauffällig ein Foto von dem Aufdruck der Inhaltsstoffe machen? Oder haben die den nicht in Regalen herumstehen? --Häferl (Diskussion) 00:50, 17. Jun. 2012 (CEST)
- also da steht jetzt ganz klar „kokosfett“... das würd zum „glyzerin“ passen... probiers doch mit billigem speiseöl und handseife/geschirrspülmittel... das speiseöl aber erst, wenn du die verfärbungen mit der seife hinreichend ausgebleicht/herausgelöst hast (ich glaub das öl verstopft die poren)... --Heimschützenzentrum (?) 08:34, 17. Jun. 2012 (CEST)
- obwohl es auch sein kann, dass das öl verschmutzungen löst/bindet und dann von der seife abgetragen wird... kaputt gehen kann dabei wohl nix, weil sowohl öl als auch seife bei normaler benutzung ins spülbecken kommen können... viel spaß... --Heimschützenzentrum (?) 09:01, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Moin, letzteres kann nicht nur, das tut so. LG --Gwexter (Diskussion) 11:32, 17. Jun. 2012 (CEST)
- obwohl es auch sein kann, dass das öl verschmutzungen löst/bindet und dann von der seife abgetragen wird... kaputt gehen kann dabei wohl nix, weil sowohl öl als auch seife bei normaler benutzung ins spülbecken kommen können... viel spaß... --Heimschützenzentrum (?) 09:01, 17. Jun. 2012 (CEST)
- also da steht jetzt ganz klar „kokosfett“... das würd zum „glyzerin“ passen... probiers doch mit billigem speiseöl und handseife/geschirrspülmittel... das speiseöl aber erst, wenn du die verfärbungen mit der seife hinreichend ausgebleicht/herausgelöst hast (ich glaub das öl verstopft die poren)... --Heimschützenzentrum (?) 08:34, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Der von Rieber angebotene Putzstein putzt - ausweislich des Aufdrucks - Edelstahl und Riegranit. Jeder andere Putzstein ist ebenfalls sowohl für Metalle als auch zB Marmor geeignet, wird hier bei uns auch dafür verwendet. Gibt es teurer im Teleshopping, auf Wochenmärkten und, von diversen anderen Herstellern, günstig im Internet, in der Drogerie oder beim Discounter. -- Ian Dury Hit me 11:58, 17. Jun. 2012 (CEST)
- "BioWunder" - da klingeln die Glocken ... Das hat sicherlich etwas mit dem gestrigen "Wunder von Warschau" zu tun ! Die haben ja auch die Russen total weggeputzt ...!!! scnr scnr scnr GEEZERnil nisi bene 12:17, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Namen sind doch Schall und Rauch... Meine Frau brachte von einer Messe mal einen Unold ESGE Zauberstab mit. Ich fand den Namen schon unseriös, habe aber gelernt, dass es der Pürierstab schlechthin ist. Das Teil wird seit Jahren viel genutzt, günstigere von Bekannten sind schon längst kaputt.
- Wir haben den letzten Putzstein beim Aldi erworben, nur 400 g Inhalt. Der sich BioWunder schimpfende ist – pro Gramm – sogar günstiger als der vom Aldi... In dem Zusammenhang noch einen zur Namenswahl: Aldi bietet nun auch ein (duales) Studium an... Aldi-Studium klingt komisch, irgendwie. Aldi-Abi war hier mal das Synonym für "nachgemissen"... -- Ian Dury Hit me 13:46, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Im Eingangsposting wird erwähnt, dass der normale Putzstein nichts gebracht hat. Liegt vielleicht am Polierkörper? kh80 •?!• 01:04, 18. Jun. 2012 (CEST)
- "BioWunder" - da klingeln die Glocken ... Das hat sicherlich etwas mit dem gestrigen "Wunder von Warschau" zu tun ! Die haben ja auch die Russen total weggeputzt ...!!! scnr scnr scnr GEEZERnil nisi bene 12:17, 17. Jun. 2012 (CEST)
Musik zur EM 2012
Kann mir jemand sagen wie die Musik bei der Stadionshow heißt? Sie wird vor jedem Spiel im Stadion zur Show gespielt, wenn man als Fernsehzuschauer bei ARD und ZDF grade die Aufstellungen sieht. Es kann sich nicht um Two Steps from Hell - Heart of Courage (Einlaufmusik) oder Endless Summer (offizieller EM Song). --Armin (Diskussion) 01:13, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Damit nicht nochmals die gleichen Sachen genannt werden, kopiert von der Disk des EM-Artikels:
- Nachdem ich mich durch ein paar Foren gelesen habe: White Stripes? -- Hepha! ± ion? 01:16, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Ach, doch nicht etwa diese Einlaufmusik? Die wird bestimmt in x Arenen gespielt, u.a. Einlaufmusik bei Alba, in Wolfsburg oder zeitweise auch in München. -- Hepha! ± ion? 01:19, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Nein, die Musik läuft jedes Mal zur Show im Stadion und zwar ohne Stimme/Gesang und zwar immer dann wenn man als Fernsehzuschauer die Aufstellungen zu sehen bekommt. --Armin (Diskussion) 01:21, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Halt, das erkenne ich selbst wieder: Linkin Park? -- Hepha! ± ion? 01:22, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Nein Linkin Park ist das nicht. Das ist viel zu rockig und auch mit Gesang. Jedenfalls würde mich der Titel interessieren und er sollte auch im Artkel eingefügt werden. Ich habe auch schon in diversen Foren gesucht aber nix gefunden. Komisch, bei jeder Show im Stadion wird diese Musik gespielt, während der Zuschauer voom Kommentator die Aufstellungen präsentiert bekommt. --Armin (Diskussion) 01:29, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Mal andersrum: Hier kommt eine Aufstellung mit Musik dahinter, viele Streicher, erinnert ein wenig an Badelts Fluch der Karibik. Ich denke mal, du meinst das? -- Hepha! ± ion? 01:31, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Mein letzter Versuch: Wenn du das meinst, wäre es Requiem for a Dream, etwas abgewandelt wohl. -- Hepha! ± ion? 01:36, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Beim Schweden England Spiel hört man von Musik kaum etwas. Außerdem ist das Video zunächst stark verzerrt. Nein, Requim ist es auch nicht. Man, das muss doch rauszubekommen sein, welches Lied dort im Stadion bei der Show läuft während wir Fernsehzuschauer die Aufstellung präsentiert bekommen. Danke für deine Mühe. --Armin (Diskussion) 01:42, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Wir sollten vlt. erstmal nach einem Video suchen, das die Musik enthält. Hier bspws. gibts gleich zum Anfang nochmal eine andere Musik(?). -- Hepha! ± ion? 01:49, 17. Jun. 2012 (CEST)
- [BK× 4(!)] Ich denke auch eigentlich sicher Linkin Park. (Wenn nicht, weiß nicht) Immerhin, das zweite Top Comment unter dem von Hephaion verlinkten YouTube-Video und IMHO hört es sich wirklich danach an...Grüße, — Lukas²³(◕__◕)± 01:53, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Lukas? Wenn Armin meint, dass es das nicht ist? =)
- Einen hab ich aber noch: Los Colorados, aber ich denke auch eher nicht, im Mittelteil ist ein wenig Instrumental. -- Hepha! ± ion? 01:55, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Nein das ist ja schon Ballermannmusik. --Armin (Diskussion) 01:59, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Sehr wählerisch, der Herr ;). I am at the end with my latin, deshalb geh ich jetzt ins Bett und werde morgen ganz genau drauf achten, wenn unsere Mannen Gruppensieger werden. Gute N8 -- Hepha! ± ion? 02:01, 17. Jun. 2012 (CEST)
- (BK)xD Ich glaub, das ist hoffnungslos. ;) — Lukas²³(◕__◕)± 02:02, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Merkwürdig, was höre ich denn dort immer für eine Musik? Die keiner kennt?! Hört sich jedenfalls so ähnlich an wie die Champions League Hymne könnte die musikalische Schwester davon sein. --Armin (Diskussion) 10:11, 17. Jun. 2012 (CEST)
- (BK)xD Ich glaub, das ist hoffnungslos. ;) — Lukas²³(◕__◕)± 02:02, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Beim Schweden England Spiel hört man von Musik kaum etwas. Außerdem ist das Video zunächst stark verzerrt. Nein, Requim ist es auch nicht. Man, das muss doch rauszubekommen sein, welches Lied dort im Stadion bei der Show läuft während wir Fernsehzuschauer die Aufstellung präsentiert bekommen. Danke für deine Mühe. --Armin (Diskussion) 01:42, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Mein letzter Versuch: Wenn du das meinst, wäre es Requiem for a Dream, etwas abgewandelt wohl. -- Hepha! ± ion? 01:36, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Mal andersrum: Hier kommt eine Aufstellung mit Musik dahinter, viele Streicher, erinnert ein wenig an Badelts Fluch der Karibik. Ich denke mal, du meinst das? -- Hepha! ± ion? 01:31, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Nein Linkin Park ist das nicht. Das ist viel zu rockig und auch mit Gesang. Jedenfalls würde mich der Titel interessieren und er sollte auch im Artkel eingefügt werden. Ich habe auch schon in diversen Foren gesucht aber nix gefunden. Komisch, bei jeder Show im Stadion wird diese Musik gespielt, während der Zuschauer voom Kommentator die Aufstellungen präsentiert bekommt. --Armin (Diskussion) 01:29, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Meinst Du The Alan Parsons Project mit Sirius? Das höre ich zumindest öfters mal während der Übertragungen heraus.--IP-Los (Diskussion) 16:42, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Nein, das ist es leider auch nicht. --Armin (Diskussion) 17:16, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Meinst Du The Alan Parsons Project mit Sirius? Das höre ich zumindest öfters mal während der Übertragungen heraus.--IP-Los (Diskussion) 16:42, 17. Jun. 2012 (CEST)
Was verdient ein Hauptamtsleiter in einer mittelgroßen Stadt?
kann leider keine Einordnung in Besoldungsgruppen finden. Das sind doch Beamte oder? --95.112.248.187 14:46, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Sagt wer? Hauptamtsleiter ist ein Dienstposten, aber kein Besoldungsgrad oder Beamtentitel. Außerdem muß ein Hauptamtsleiter nicht zwingend Beamter sein. Speziell in den neuen Bundesländern gibt es kaum kommunale Beamte.--scif (Diskussion) 15:07, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Wenn er/sie beamtet ist, dann wohl meist als Amtsrat mit A12, d.h. im Westen grob zwischen 2.900 und 3.900 brutto nach Dienstaltersstufe, plus ggf. Familienzuschlag hundertundetwas plus hundert pro Kind, ab dem dritten mehr. 85.180.199.222 15:12, 17. Jun. 2012 (CEST)
- +1 Auch A11 Google => Hauptamtsleiter Besoldungsgruppe <= und diese Suche erweitern. GEEZERnil nisi bene 15:38, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Wenn er/sie beamtet ist, dann wohl meist als Amtsrat mit A12, d.h. im Westen grob zwischen 2.900 und 3.900 brutto nach Dienstaltersstufe, plus ggf. Familienzuschlag hundertundetwas plus hundert pro Kind, ab dem dritten mehr. 85.180.199.222 15:12, 17. Jun. 2012 (CEST)
Im Endergebnis kann nicht vornherein gesagt werden, in welcher Besoldungsstufe/TvÖD-Gruppe ein Hauptamtsleiter steht, das richtet sich dann evtl nach Größe der Stadt (definiere mittelgroß) und den Anforderungen der einstellenden Behörde. Es ist wie so oft: pauschal läßt sich da wenig sagen, mit einem Anforderungsprofil könnte man schon genauer antworten.--scif (Diskussion) 16:55, 17. Jun. 2012 (CEST)
- +1! Wenn man mit den Stichwörtern von Geezer bei Google sucht, sieht man als vierten Treffer einen Hauptamtsleiter in A11 in Epfenbach, ein Dorf mit 2.504 Einwohnern. A11 bekommt man in Heidelberg schon als Sachbearbeiter mit Fachhochabschluss. Der höchste mir bekannte Hauptamtsleiter war in B2. --84.172.16.9 19:40, 17. Jun. 2012 (CEST)
Moto Razr V3xx SMS auf PC übertragen
Hallo zusammen. In der Auskunft wurde mir schon öfter geholfen, wenn ich Software für einen bestimmten Zweck suchte. Also auf ein Neues: Ich habe hier ein Motorola Razr V3xx mit etwas weniger Speicher. Ich möchte aber nich unbedingt Speicher nachrüsten, weil ich kaum Musik oder Fotos auf dem Teil habe. Jetzt sind allerding dauernd die Mailboxen voll. Kennt jemand ein Programm, mit dem ich die SMS auf den PC übertragen kann? Ich finde einfach keins. Die mitgelieferte Software bietet die Funktion leider nicht an. Ich kann alles synchronisieren und verwalten, nur die SMS nicht. --Kazuma alles klar‽ 18:51, 17. Jun. 2012 (CEST) P.S. Sorry, falls ich etwas unverständlich geschrieben habe; der Grill grillt schon ;-)
- Unabhängig vom Handy gibt es SIM-Kartenleser (teilweise in Flash-Cardreadern integriert) schon für einstellige Euro-Beträge. Damit und mit der mitgeliferten Software ist es üblicherweise möglich, alle auf der SIM-Karte gespeicherten nachrichten auf den PC zu übertragen. Falls das Handy die Nachrichten am Teleofn gespeichert hat, kann man eventuell die Handysoftware nutzen, um die Nachrichten auf die SIM-Karte zu übertragen, natürlich funktioniert das nur, wenn es nicht zu veile Nachrichten sind, weil die SIM-Karte nur einen begrenzten Speicherplatz für Nachrichten hat. --MrBurns (Diskussion) 14:53, 18. Jun. 2012 (CEST)
Was ist das? 77.235.178.3 19:06, 17. Jun. 2012 (CEST)
- hyper=über, androgen=männlichkeits-erzeugend, ämie=im blut? http://www.gynaktuell.de/text.php3?thema=4&artikel=9&seq=1&la=de --Heimschützenzentrum (?) 19:14, 17. Jun. 2012 (CEST)
Textilexperten unter uns?
Ich habe ein eingelaufenes Poloshirt von Olymp in hellblau (mal grob gesagt). Ich will mir wieder eins kaufen, im selben Farbton, da Dienstkleidung. Als wahrscheinlicher Farbcode ist im Etikett folgende Zahlenkombi angegeben: 343557 (weiß nicht ob relevant) 9559/12/17 (so wurden im Olympkatalog Farben beschrieben). Frage wäre zunächst, welche Textilfarbe sich dahinter verbirgt und ob es Alternativanbieter gibt. Bevor Fragen kommen: der Farbton ist an sich nicht verhandelbar, ich habe noch keinen Dienstkleidungskatalog und es gibt bisher auch keine automatische Ersatzbestellung. WIr konzentrieren uns daher bitte auf die Farbe.--scif (Diskussion) 20:43, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Sorry - so wird in der Textilindustrie selten gearbeitet. Die drei grossen Farbsysteme sind Natural Color System, RAL-Farbe und Pantone und werden in der Textilindustrie meines Wissens nach selten verwendet. Meist wird die Farbe als Masterbatch definiert. Leichte Abweichungen sind tolerabel, da Stoffe chargenweise gefärbt werden und somit innerhalb der Charge einheitlich sind. Yotwen (Diskussion) 10:21, 18. Jun. 2012 (CEST)
- DAnke für die Hinwendung zum Thema. Wenn du das noch für Otto Normalverbraucher übersetzt, wärs noch toller. Ich interpretiere es bisher so: der Zahlencode bei Olymp ist eher ungewöhnlich und man kann keinen Farbton bis jetzt rauslesen. So OK?--scif (Diskussion) 10:57, 18. Jun. 2012 (CEST)
- Der Zahlencode ist mir aus keinem der drei Systeme bekannt. Du kannst aber einfach beim Olymp-Kundendienst anfragen. Die können dir die Nummer erklären. Yotwen (Diskussion) 11:21, 18. Jun. 2012 (CEST)
- DAnke für die Hinwendung zum Thema. Wenn du das noch für Otto Normalverbraucher übersetzt, wärs noch toller. Ich interpretiere es bisher so: der Zahlencode bei Olymp ist eher ungewöhnlich und man kann keinen Farbton bis jetzt rauslesen. So OK?--scif (Diskussion) 10:57, 18. Jun. 2012 (CEST)
Wie heißt diese Straße in der dort üblichen Sprache? Als Info: "dort" ist Mexiko, die dort übliche Sprache spanisch. Gesucht hätte ich lange, aber weder mit Ruta, noch mit Carretera oder Autopista bin ich fündig geworden. --… «« Man77 »» 22:26, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Die Staatsstrassen heissen wohl carreteras estatales. --Wrongfilter ... 22:55, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Oder es:Carretera_Federal_43 s.a. en:Mexican_Federal_Highway_43? --Kharon 23:03, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Nö, die Straße ist zwischen Michoacán und Guanajuato (Bundesstaat). Diese State Route liegt gänzlich in Sonora (Bundesstaat). … «« Man77 »» 23:17, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Die englischsprachige Wikipedia hat einen Artikel zum en:Sonora State Highway 155 mit der spanischen Bezeichnung Carretera estatal 155. --Wrongfilter ... 23:21, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Nö, die Straße ist zwischen Michoacán und Guanajuato (Bundesstaat). Diese State Route liegt gänzlich in Sonora (Bundesstaat). … «« Man77 »» 23:17, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Oder es:Carretera_Federal_43 s.a. en:Mexican_Federal_Highway_43? --Kharon 23:03, 17. Jun. 2012 (CEST)
TB zwangsoffline = Hackerangriff?
jemand liest meinen email verkehr und veröffentlicht intime details über mich im netz. es geht mir hauptsächlich um mails, die über mein gmx-konto laufen. dort habe ich inzwischen ein kompliziertes passwort und ändere es hin und wieder. mein thunderbird war vor ca 4 wochen aus unerfindlichen gründen für mehrere stunden offline und das ließ sich auch manuell nicht ändern. kann das ein hackerangriff auf meinen TB gewesen sein? im moment benutze ich avira free ohne schadensmeldung. ein guter bekannter sagte wörtlich "in gmx kann keiner rein gucken". macht diese aussage sinn? halte ich für nonsens. weiter oben lese ich, auch ein usb stick kann verseucht werden. kann ich als laie garnichts über die verseuchung meines sticks rausfinden? --91.64.43.86 17:16, 17. Jun. 2012 (CEST)
- wer hat denn alles zugang zu den benutzten rechnern? gmx ist wohl sicher... es bleibt also der übertragungsweg und die endgeräte... mit sowas darf man auch gern zur polizei gehen, bevor es einem über den kopf wächst... die kennen sich da gut aus mit den methoden des pösen... --Heimschützenzentrum (?) 18:40, 17. Jun. 2012 (CEST)
- ich bin alleinherrscher. polizei und staatsanwalt interessieren sich in erster linie für eigene belange. ich mach öfter mal ne anzeige. deshalb nimmt man mich dort nicht mehr ernst. außerdem veröffentlicht der hacker details zu meinen genitalien. damit geht man ungern zur polizei. --91.64.43.86 18:48, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Lasse Dich bitte von Freunden beraten. Von Angesicht zu Angesicht. --89.204.139.6 19:34, 17. Jun. 2012 (CEST)
- hab nur einen, und zwar in 500 km entfernung. ich hatte mich auch im TB-forum registriert, aber dort keinen button zum fragestellen gefunden. --91.64.43.86 20:34, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Die Erörterung intimer Details ist immer und jedem unangenehm. Dies gegenüber Dritten anzusprechen, kostet Überwindung. Du solltest gleichwohl versuchen, deine Scheu zu überwinden und dich an die Strafverfolgungsbehörden wenden. Wenn du nicht zur Polizei gehen willst, wende dich direkt an die Staatsanwaltschaft. --Opihuck 20:48, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Dem kann ich mich nur anschließen. Es ist natürlich schade, dass du "öfter mal 'ne Anzeige" machst und die Polizei dich deswegen nicht mehr ernst nimmt, aber dann ist es jetzt deine Aufgabe, deutlich zu machen, dass hier eine echte Straftat vorliegt. Mein Rat: Investiere ein wenig Geld und beauftrage einen Anwalt damit, die Anzeige zu formulieren und einzureichen. Das wird dir auf jeden Fall bei der Polizei (oder bei der Staatsanwaltschaft - ich würde ebenfalls diesen Weg empfehlen) die erforderliche Aufmerksamkeit verschaffen. Und ich kann dir versichern: Die interessieren sich nicht in erster Linie für eigene Belange. --Snevern 20:53, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Die Erörterung intimer Details ist immer und jedem unangenehm. Dies gegenüber Dritten anzusprechen, kostet Überwindung. Du solltest gleichwohl versuchen, deine Scheu zu überwinden und dich an die Strafverfolgungsbehörden wenden. Wenn du nicht zur Polizei gehen willst, wende dich direkt an die Staatsanwaltschaft. --Opihuck 20:48, 17. Jun. 2012 (CEST)
- hab nur einen, und zwar in 500 km entfernung. ich hatte mich auch im TB-forum registriert, aber dort keinen button zum fragestellen gefunden. --91.64.43.86 20:34, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Lasse Dich bitte von Freunden beraten. Von Angesicht zu Angesicht. --89.204.139.6 19:34, 17. Jun. 2012 (CEST)
- ich bin alleinherrscher. polizei und staatsanwalt interessieren sich in erster linie für eigene belange. ich mach öfter mal ne anzeige. deshalb nimmt man mich dort nicht mehr ernst. außerdem veröffentlicht der hacker details zu meinen genitalien. damit geht man ungern zur polizei. --91.64.43.86 18:48, 17. Jun. 2012 (CEST)
anmerkung: aufgrund einer behinderung habe ich keinen zugang zu rechtsanwälten. --91.64.43.86 11:28, 19. Jun. 2012 (CEST)
- Was für eine Art Behinderung soll das sein, die Dich daran hindert, mit einem Rechtsanwalt zu kommunizieren, während Du doch hier auf der Auskunftsseite problemlos schreiben und lesen kannst und zudem, wie man Deiner Frage zwanglos entnehmen kann, auch über ein Email-Konto verfügst? Entschuldige bitte, dass ich Dir nicht glaube - aber so ist es. --Snevern 12:11, 19. Jun. 2012 (CEST)
- schwere ME. Zitat: In der obigen Angelegenheit sehen wir uns außerstande, das Mandat zu den von Ihnen benannten Bedingungen zu übernehmen und senden Ihnen Ihre Unterlagen ungeprüft zurück. --91.64.43.86 15:52, 19. Jun. 2012 (CEST)
- Das ist der Beweis, dass Du sehr wohl Zugang zu Anwälten hast. Warum dieser Anwalt, von dem das Zitat stammt, das Mandat zu Deinen Bedingungen nicht annahm, kann viele Gründe haben (ich kenne ja Deine Bedingungen nicht, und ich kenne den Fall nicht). Aber Du hast ganz offenkundig genausogut wie jeder andere Zugang zu Rechtsanwälten. Wenn Du umgekehrt deren Bedingungen akzeptierst (wie das auch andere tun), wirst Du keine Probleme haben, einen Anwalt zu finden, der Dich vertritt. Und wenn Dein Fall aussichtslos ist, wird ein guter Anwalt Dir das auch offen sagen. Das hat dann aber nichts mit Deiner Erkrankung zu tun. --Snevern 16:03, 19. Jun. 2012 (CEST)
- zweites zitat – anderer anwalt: ich würde Sie wirklich gerne rechtlich beraten wollen, weswegen ich mir den Hinweis erlaubte, dass es am einfachsten wäre, wenn wir miteinander telefonieren würden. Dies habe ich nicht geschrieben, um Sie zu verärgern oder ähnliches. Ich bin nur einfach der Meinung, dass man in einem gemeinsamen Gespräch Informationen besser austauschen kann und auch Hintergründe zu einzelnen Details besser erfragen kann. --91.64.43.86 16:32, 19. Jun. 2012 (CEST)
- Klingt doch vernünftig!?! --Eike (Diskussion) 17:19, 19. Jun. 2012 (CEST)
- zweites zitat – anderer anwalt: ich würde Sie wirklich gerne rechtlich beraten wollen, weswegen ich mir den Hinweis erlaubte, dass es am einfachsten wäre, wenn wir miteinander telefonieren würden. Dies habe ich nicht geschrieben, um Sie zu verärgern oder ähnliches. Ich bin nur einfach der Meinung, dass man in einem gemeinsamen Gespräch Informationen besser austauschen kann und auch Hintergründe zu einzelnen Details besser erfragen kann. --91.64.43.86 16:32, 19. Jun. 2012 (CEST)
- Das ist der Beweis, dass Du sehr wohl Zugang zu Anwälten hast. Warum dieser Anwalt, von dem das Zitat stammt, das Mandat zu Deinen Bedingungen nicht annahm, kann viele Gründe haben (ich kenne ja Deine Bedingungen nicht, und ich kenne den Fall nicht). Aber Du hast ganz offenkundig genausogut wie jeder andere Zugang zu Rechtsanwälten. Wenn Du umgekehrt deren Bedingungen akzeptierst (wie das auch andere tun), wirst Du keine Probleme haben, einen Anwalt zu finden, der Dich vertritt. Und wenn Dein Fall aussichtslos ist, wird ein guter Anwalt Dir das auch offen sagen. Das hat dann aber nichts mit Deiner Erkrankung zu tun. --Snevern 16:03, 19. Jun. 2012 (CEST)
- schwere ME. Zitat: In der obigen Angelegenheit sehen wir uns außerstande, das Mandat zu den von Ihnen benannten Bedingungen zu übernehmen und senden Ihnen Ihre Unterlagen ungeprüft zurück. --91.64.43.86 15:52, 19. Jun. 2012 (CEST)
Ich befürchte, du hast ziemlich viele Probleme auf einmal, und Thunderbird ist nicht das größte. Wenn du bei deinem Mailaccount sichergehen willst, solltest du das Passwort bei Gmx ändern, auf ein langes, das nicht im Wörterbuch steht und das du noch nie auch nur so ähnlich verwendet hast. Deinen Rechner kannst du mit aktueller Viren-Software, optimalerweise von DVD gestartet, kontrollieren - oder gleich die Festplatte formatieren und neu aufsetzen. Dann sollte niemand mehr an deine Mails kommen. --Eike (Diskussion) 17:14, 19. Jun. 2012 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Mehr können wir IMHO nicht tun... --Eike (Diskussion) 17:14, 19. Jun. 2012 (CEST)
Warum eigentlich wird Einsfestival HD für die Parallelspiele reaktiviert?
Warum eigentlich wird Einsfestival HD für die Parallelspiele reaktiviert? --84.61.149.75 13:54, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Wieso reaktiviert? Einsfestival HD war nie inaktiv. Es kam halt nur eine Endlosschleife und gelegentlich anlässlich von Feiertagen ein HD-Demonstrationsprogramm. Seit dem HD-Regelbetrieb von DasErste ist Einsfestival HD nur noch Endlosschleife. Da aber die unwichtigeren Parallelspiele der dritten Gruppenspieltage in HD produziert werden, ist es doch eine Kleinigkeit, diese auch in HD zu senden, wenn schon ein „unbenutzter“ HD-Sender bereitsteht. ZDFinfo sendet die auf das ZDF entfallenden unwichtigeren Parallelspiele der dritten Gruppenspieltage ebenfalls in HD. --Rôtkæppchen68 17:23, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Was ich nicht verstehe ist, warum sich dass deutsche öffentlich-rechtliche Fernsehen so einen Luxus wie zwei unabhängige Nachrichtenredaktionen und (noch überflüssiger) zwei unabhängige Sportredaktionen leisten kann, obwohl sie so viele Sender haben und die Gebühren deutlich niedriger sind als beim ORF und auch viel weniger Werbung gezeigt wird. Liegt das wirklich nur daran, dass man mit mehr Zuschauern und Gebührenzahlern kosteneffizienter arbeiten kann, oder doch eher an Misswirtschaft beim ORF? --MrBurns (Diskussion) 19:51, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Verglichen mit Österreich hat Deutschland ca. die zehnfache Einwohnerzahl, aber nur die vierfache Anzahl öffentlich-rechtlicher Fernsehprogramme, HD-Ableger und Regionalprogramme nicht mitgezählt. --Rôtkæppchen68 20:03, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Gerade die Regionalsender sollte man mitzählen, weil die gibts bei uns nicht und die meisten sind ja mittlerweile bundesweit empfangbar und natürlich zahlen die Sender in einem Land mit der zehnfachen Einwohnerzahl auch ca. das zehnfache für die Rechte, nur Eigenproduktionen sind im Verhältnis zur Einwohnerzahl billiger, aber kosten auch mehr als 10%, weil bei den deutschen Eigenproduktionen das BBudget meist höher ist, inssbesondere die Bezüge von Moderatoren und Schauspielern. --MrBurns (Diskussion) 20:10, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Eben nicht. SWR Fernsehen BW, SWR Fernsehen RP und SR Fernsehen sind dasselbe Fernsehprogramm, nämlich das gute alte Südwest 3. Was sich an diesen drei Programmen unterscheidet, sind lediglich die Landesnachrichten, die 13 Prozent des Programmes ausmachen. ORF2 schaltet ja auch auseinander. Oder willst Du ORF2 als neun Sender zählen, nur weil es neun ORF2-Landesfenster gibt? Die „dritten“ Programme sind europaweit empfangbare Vollprgramme mit Regionalnachrichten. Somit darfst Du alle Dritten zusammen als sieben Sender zählen: NDR/RB mit seinen fünf Regionalfenstern, RBB mit seinen zwei Regionalfenstern, WDR mit seinen elf Regionalfenstern, MDR mit seinen drei Regionalfenstern, HR ohne Regionalfenster, SWR/SR mit seinen drei Regionalfenstern und BR mit seinen zwei Regionalfenstern belegen zusammen nur sieben Plätze auf der Fernbedienung. --Rôtkæppchen68 20:41, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Achso, das verstehst du unter "Regionalsendern", ich dachte, du meinst die Dritten Programme, d.h. z.B. BR=ein "Regionalsender". --MrBurns (Diskussion) 20:47, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Ich hab mal nachgezählt, es gibt trotzdem in Deutschland mehr als 3x so viele ÖR-Sender wie bei uns, aber nicht 10x so viel. Gemeinschaftsprojekte mit anderen Ländern wie 3sat oder ARTE hab ich nicht mitgezählt, weil da die Aufteilung der Finanzierung unklar ist und Auslandsprogremme wie DW-TV und ORF 2 Europe hab ich auch weggelassen, weil die nur lizenzfreie Programme zeigen, die auch woanders zu sehen sind). In Österreich gibts 4 ÖR-Fernsehsender: ORF1-3 und ORF Sport Plus, in Deutschland gibts 17, also mehr als 4x so viele: ARD, ZDF, die 7 drittten Programme, KiKA, Phoenix, tagesschau24, EinsPlus, Einsfestival, ZDFinfo, ZDFneo, ZDFkultur. --MrBurns (Diskussion) 21:00, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Du darfst 3sat (ARD/ZDF 65%, ORF 25% SRF 10%), arte (50% ARD/ZDF, 50% France Télévisions) und BR-alpha (BR mit ORF-Programmfenstern) nicht vergessen, da diese Sender von ARD und ZDF dominiert werden. DW-TV ist ein steuerfinanzierter Auslandssender und in den meisten Kabelnetzen und über Astra nicht zu empfangen, da Staatsrundfunk in Deutschland bis auf wenige Ausnahmen verfassungsrechtlich verboten ist. --Rôtkæppchen68 21:48, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Gut, dann hätte, wenn das mit der Finanzierung von arte und 3sat stimmt, Österreich quasi 4,25 ÖR-Sender und Deutschland 18 + 0,65 + ,5 = 19,15 ÖR-Sender, das Verhältnis wäre also ca. 4,5. --MrBurns (Diskussion) 22:06, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Du darfst 3sat (ARD/ZDF 65%, ORF 25% SRF 10%), arte (50% ARD/ZDF, 50% France Télévisions) und BR-alpha (BR mit ORF-Programmfenstern) nicht vergessen, da diese Sender von ARD und ZDF dominiert werden. DW-TV ist ein steuerfinanzierter Auslandssender und in den meisten Kabelnetzen und über Astra nicht zu empfangen, da Staatsrundfunk in Deutschland bis auf wenige Ausnahmen verfassungsrechtlich verboten ist. --Rôtkæppchen68 21:48, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Eben nicht. SWR Fernsehen BW, SWR Fernsehen RP und SR Fernsehen sind dasselbe Fernsehprogramm, nämlich das gute alte Südwest 3. Was sich an diesen drei Programmen unterscheidet, sind lediglich die Landesnachrichten, die 13 Prozent des Programmes ausmachen. ORF2 schaltet ja auch auseinander. Oder willst Du ORF2 als neun Sender zählen, nur weil es neun ORF2-Landesfenster gibt? Die „dritten“ Programme sind europaweit empfangbare Vollprgramme mit Regionalnachrichten. Somit darfst Du alle Dritten zusammen als sieben Sender zählen: NDR/RB mit seinen fünf Regionalfenstern, RBB mit seinen zwei Regionalfenstern, WDR mit seinen elf Regionalfenstern, MDR mit seinen drei Regionalfenstern, HR ohne Regionalfenster, SWR/SR mit seinen drei Regionalfenstern und BR mit seinen zwei Regionalfenstern belegen zusammen nur sieben Plätze auf der Fernbedienung. --Rôtkæppchen68 20:41, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Gerade die Regionalsender sollte man mitzählen, weil die gibts bei uns nicht und die meisten sind ja mittlerweile bundesweit empfangbar und natürlich zahlen die Sender in einem Land mit der zehnfachen Einwohnerzahl auch ca. das zehnfache für die Rechte, nur Eigenproduktionen sind im Verhältnis zur Einwohnerzahl billiger, aber kosten auch mehr als 10%, weil bei den deutschen Eigenproduktionen das BBudget meist höher ist, inssbesondere die Bezüge von Moderatoren und Schauspielern. --MrBurns (Diskussion) 20:10, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Verglichen mit Österreich hat Deutschland ca. die zehnfache Einwohnerzahl, aber nur die vierfache Anzahl öffentlich-rechtlicher Fernsehprogramme, HD-Ableger und Regionalprogramme nicht mitgezählt. --Rôtkæppchen68 20:03, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Was ich nicht verstehe ist, warum sich dass deutsche öffentlich-rechtliche Fernsehen so einen Luxus wie zwei unabhängige Nachrichtenredaktionen und (noch überflüssiger) zwei unabhängige Sportredaktionen leisten kann, obwohl sie so viele Sender haben und die Gebühren deutlich niedriger sind als beim ORF und auch viel weniger Werbung gezeigt wird. Liegt das wirklich nur daran, dass man mit mehr Zuschauern und Gebührenzahlern kosteneffizienter arbeiten kann, oder doch eher an Misswirtschaft beim ORF? --MrBurns (Diskussion) 19:51, 14. Jun. 2012 (CEST)
Also wenn ich zähle komme ich auf: Das Erste, ZDF, Südwest 3, Hessen 3, WDR Fernsehen, Bayerisches Fernsehen, BR-alpha, N3, MDR Fernsehen, SFB1, ORB-Fernsehen, EinsExtra, EinsFestival, EinsMuXx, ZDFdokukanal, ZDFtheaterkanal, ZDFinfokanal, 3sat, arte, Kinderkanal, Phoenix = 21 Kanäle. Mach ich was falsch? -- Liliana • 02:29, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Deine Liste scheint nicht ganz aktuell zu sein. z.B. ZDFdokukanal, ZDFtheaterkanal wurden schon eingestellt, meine dürfte stimmen, ich hab alle Sender mitgezählt, die unter ARD, ZDF und Die_Dritten_Fernsehprogramme stehen, nur arte und 3sat hab ich nicht voll mitgezählt, weil die sidn ja Gemeinschaftsprojekte, die nicht zu 100% von den deutschen öffentlich-rechtlichen Finanziert werden. Und SR und RB hab ich auch nicht mitgezählt, weil diese Sender ein Pogramm haben, das großteils mit anderen (SWR bzw. NDR) identisch ist. --MrBurns (Diskussion) 02:55, 15. Jun. 2012 (CEST)
- @Liliana, ja. Deine Liste ist seit sieben Jahren veraltet. SFB und ORB haben längst fusioniert. EinsMuXx heißt jetzt EinsPlus. ZDFdokukanal heißt zdf_neo. ZDFtheaterkanal heißt zdf.kultur. --Rôtkæppchen68 06:48, 15. Jun. 2012 (CEST)
Warum eigentlich darf ORF III Werbung ausstrahlen, obwohl die dritten Programme dies nicht dürfen? --84.61.149.75 11:28, 17. Jun. 2012 (CEST)
- In Österreich gelten andere Gesetze als in Deutschland. -- Liliana • 11:31, 17. Jun. 2012 (CEST)
Auf welchen Programmplätzen werden Das Erste und ZDF in Österreich am häufigsten einprogrammiert? --84.61.149.75 11:53, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Also zu den Zeiten, zu denen es nur 2 österreichsiche Sender gab waren sie meist auf 3 und 4 programmiert, wies heute ist weiß ich nicht mehr, ist aber mMn auch nicht wirklich relevant. --MrBurns (Diskussion) 15:02, 17. Jun. 2012 (CEST)
Und was ist mit dem Bayerischen Fernsehen? --84.61.149.75 23:16, 17. Jun. 2012 (CEST)
Wurde das Bayerische Fernsehen in Österreich meistens auf 5 einprogrammiert? --84.61.149.75 21:50, 18. Jun. 2012 (CEST)
EM2012 - Gruppe A - Warum ist Griechenland weiter?
Kann mir jemand erklären, warum Griechenland als Gruppenzweiter weiterkommt, obwohl Russland die bessere Tordifferenz hat? Im EM-Artikel habe ich dazu leider nichts gefunden. --Saefken (Diskussion) 22:46, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Fußball-Europameisterschaft_2012#Tabellenmodus. Es zählt der direkte Vergleich, und den haben die Griechen gerade gewonnen. --88.130.162.118 22:48, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Vielen Dank, jetzt habe ich es verstanden. Auch wenn mich diese Vergleichsregeln nicht wirklich überzeugen. --Saefken (Diskussion) 22:56, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Die Idee dahinter ist wohl, dass man die Mannschaften dazu bringen will, auf Sieg zu spielen, weil man sich davon spannendere Spiele erhofft. Kann man sich natürlich überlegen, inwieweit das funktioniert, heute ist das natürlich eher der Spielweise der Griechen entgegengekommen. --88.130.162.118 23:08, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Vielen Dank, jetzt habe ich es verstanden. Auch wenn mich diese Vergleichsregeln nicht wirklich überzeugen. --Saefken (Diskussion) 22:56, 16. Jun. 2012 (CEST)
Deutschland und das Viertelfinale
Rang | Land | Sp. | S | U | N | Tore | Diff. | Punkte |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | Portugal | 3 | 2 | 0 | 1 | 13:3 | +10 | 6 |
2 | Dänemark | 3 | 2 | 0 | 1 | 13:3 | +10 | 6 |
3 | Deutschland | 3 | 2 | 0 | 1 | 3:11 | −8 | 6 |
4 | Niederlande | 3 | 0 | 0 | 3 | 1:13 | −12 | 0 |
Wie müsste denn dann morgen gespielt werden, damit Deutschland rausfliegt? Es heißt ja überall, dass wir noch einen Punkt brauchen, um sicher ins Viertelfinale zu kommen. Aber angenommen Deutschland verliert 0:10 und Portugal gewinnt 10:0 (siehe Tabelle rechts), dann müsste Deutschland doch wegen des direkten Vergleich (= Sieg gegen Portugal) trotzdem Zweiter sein, oder? 217.224.184.224 23:13, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Dann hat Dänemark aber auch sechs Punkte und es zählt der direkte Vergleich zwischen allen drei Mannschaften. Da braucht's kein 0:10, für Deutschland würde schon ein 2:3 nicht mehr reichen, wenn Protugal gewinnt. --88.130.162.118 23:18, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Nein, eine 2:3-Niederlage würde Deutschland reichen, selbst wenn Portugal 10:0 oder sonstwie gewinnt. 89.247.160.31 23:23, 16. Jun. 2012 (CEST)
- D.h. die Niederlande-Spiele werden dann aus der Tabelle "herausgerechnet" und für den direkten Vergleich zählt eine Mini-Tabelle aus den drei Spielen DK-D, P-D und DK-P? 217.224.184.224 23:25, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Nach dieser seltsamen Regelung - ich staunte vorhin auch, dass Griechenland vor Russland ist - wäre D dann wohl aus den von Dir genannten Gründen weiter. --91.56.190.225 23:20, 16. Jun. 2012 (CEST)
Damit Deutschland rausfliegt müßte erstens Portugal in beliebiger Höhe gewinnen, und zweitens müßte Dänemark 1:0 oder 2:1 oder mit 2 Toren Unterschied gewinnen. Ich hab mir in meinem Labor mal eine kleine Übersicht dazu gemacht. Irrtümer natürlich vorbehalten! :) -- Wiprecht (Diskussion) 23:48, 16. Jun. 2012 (CEST)
Ahhh! :) Danke für die Aufklärung! 217.224.184.224 23:55, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Siehe auch die Tabellen oben. --Grip99 00:59, 17. Jun. 2012 (CEST)
Apropos Gruppe B: Der google-Übersetzer gibt für Vorrunden-Aus bei der Übersetzung auf Niederländisch "voorronde van" aus. Kann jemand bestätigen, dass das korrekt ist? Werden wir ja Sonntag Abend alle brauchen... --91.56.190.225 01:14, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Das ist eine Wort-für-Wort-Übersetzung und definitiv falsch. Van heißt von wie die Präposition aus. Das Substantiv Aus heißt anders. --79.224.241.108 02:04, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Dann isses wohl "voorronde uit". Uit steht in NL an jeder Autobahnausfahrt, also kann es so verkehrt nicht sein. --91.56.190.225 03:03, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Nach Experten-Auskunft heißt Vorrundenaus auf holländisch "Heimrobben". --Grip99 02:15, 19. Jun. 2012 (CEST)
Suche mp3 Player der nichts können muss
Jedoch muss der Player zwingend eine hohe Soundqualität haben und nicht zu leise sein. große TFT Displays und sonstigen Schnickschnack brauche und will ich nicht, da die nur Strom ziehen, bzw. das Gerät größer machen, als es sein muss. Preislich sollte sich der Player im unteren Segment bewegen. Leider finde ich nur noch große Dinger mit Displays vor Allem zu hohen Preisen. --95.112.239.133 00:38, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Wenn du nicht gegen Äpfel hast, könnte die Ipod shuffle Serie für dich interessant sein. Kein Display, gute Quali und enorm klein. -- Hepha! ± ion? 00:43, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Für eine gute Soundqualität und nicht zu leise ist in allererster Linie der Kopfhörer zuständig. Leiste Dir einen guten Markenkopfhörer, schau auf die technischen Daten, die auf der Verpackung stehen und kaufe den mit dem höchsten Wirkungsgrad. Die großen TFT-Displays, die nur Strom ziehen, lassen sich bei guten Marken-MP3-Spielern auch auf geringe Hintergrundbeleuchtung und Abschaltautomatik stellen. Wenn Du nicht dauernd an den Einstellungen des Players rumleierst sollte also der Energieverbrauch des Displays unerheblich sein. Einen billigen MP3-Player mit hochwertigem Kopfhörer gibt es nicht. Verabschiede Dich von einer Deiner drei Forderung (hohe Soundqualität, nicht zu leise, im unteren Segment). Der Verkäufer im Elektrokleingerätegroßmarkt führt Dir gerne vor, was für Dich in Frage kommt. Kaufen kannst Du ja nachher beim Kampflesbenversand. --Rôtkæppchen68 01:14, 17. Jun. 2012 (CEST)
- iPod shuffle Empfehlung. Robust. Langlebig. Meinen 6 Jahre alten hab ich verloren (weil die Dinger so klein sind) hatte eine stürmische Freundin beim umarmen weg katapultiert. Äußerst praktisch mit Klipp. Spielt alle möglichen Formate, auch Lossless-Format. Lautstärke hängt lediglich von den Kopfhörern ab - die eingestellte Ausgangslautstärke dürfte wegen liebevoller Voraussicht mit einem HNO-Arzt abgesprochen worden sein. Hat man lange Freude daran! --80.108.60.158 09:42, 17. Jun. 2012 (CEST)
Vielen Dank für die Antworten. Kopfhörer habe ich bereits sehr teure und hochwertige von Senheiser. Der iPod shuffle ist an sich genau das was ich suche, nur 2GB Speicher sind jedoch vollkommen indiskutabel. --77.3.177.96 11:32, 17. Jun. 2012 (CEST)
- SanDisk Sansa Clip vielleicht? 8 GB und erweiterung mittels micro SD. klein, guter klang. viele sagen, dass er nichts aushält und gleich über den jordan ist - kann ich nicht bestätigen! wills zwar nicht verschreien, aber ich hab meinen über zwei jahre, funktioniert nach wie vor einwandfrei. gruß Ulrich prokop (Diskussion) 11:44, 17. Jun. 2012 (CEST)
- auf 2GB bekommst du genug Lieder darauf. das sind über 600 Lieder. 600 Lieder mal 3min sind "30 Stunden". --80.108.60.158 17:45, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Wenn er sagt, dass ihm 2GB nicht genug sind, dann wird das wohl so sein. --88.130.164.241 17:52, 17. Jun. 2012 (CEST)
- hm. Wahrscheinlich hast du recht. Ich als AudioJunkie kam gut damit zurecht. hab jetzt den Nano um 8GB. Nichts für ungut. - Hat jemand den Quelle-Katalog bei der Hand? --80.108.60.158 17:57, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Würde mir niemals so ein überteuertes Apple-Produkt kaufen, das dazu noch enormen technischen Einschränkungen unterliegt. --Chricho ¹ ² ³ 19:57, 17. Jun. 2012 (CEST)
- wieso soll es überteuert sein, wenn es auf Langlebigkeit ausgelegt ist? --09:19, 18. Jun. 2012 (CEST)
- Ob sie ihre Produkte überteuert verkaufen, kannst du an ihren Gewinnmargen ablesen. --Eike (Diskussion) 10:17, 18. Jun. 2012 (CEST)
- Und ob Mobilgeräte auf Langlebigkeit ausgelegt sind, kannst du daran erkennen, ob der Akku wechselbar ist. --YMS (Diskussion) 10:26, 18. Jun. 2012 (CEST)
- Ob sie ihre Produkte überteuert verkaufen, kannst du an ihren Gewinnmargen ablesen. --Eike (Diskussion) 10:17, 18. Jun. 2012 (CEST)
- wieso soll es überteuert sein, wenn es auf Langlebigkeit ausgelegt ist? --09:19, 18. Jun. 2012 (CEST)
- Würde mir niemals so ein überteuertes Apple-Produkt kaufen, das dazu noch enormen technischen Einschränkungen unterliegt. --Chricho ¹ ² ³ 19:57, 17. Jun. 2012 (CEST)
- hm. Wahrscheinlich hast du recht. Ich als AudioJunkie kam gut damit zurecht. hab jetzt den Nano um 8GB. Nichts für ungut. - Hat jemand den Quelle-Katalog bei der Hand? --80.108.60.158 17:57, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Wenn er sagt, dass ihm 2GB nicht genug sind, dann wird das wohl so sein. --88.130.164.241 17:52, 17. Jun. 2012 (CEST)
- auf 2GB bekommst du genug Lieder darauf. das sind über 600 Lieder. 600 Lieder mal 3min sind "30 Stunden". --80.108.60.158 17:45, 17. Jun. 2012 (CEST)
- SanDisk Sansa Clip vielleicht? 8 GB und erweiterung mittels micro SD. klein, guter klang. viele sagen, dass er nichts aushält und gleich über den jordan ist - kann ich nicht bestätigen! wills zwar nicht verschreien, aber ich hab meinen über zwei jahre, funktioniert nach wie vor einwandfrei. gruß Ulrich prokop (Diskussion) 11:44, 17. Jun. 2012 (CEST)
... zum Thema "Lautstärke" die Ipod´s sind aber auf eine gewisse Lautstärke begrenzt. Gibt zwar Anleitungen im Netz wie man das umgehen kann, bei meinem zumindest hat das aber nicht geklappt. mfg 146.52.18.136 21:45, 17. Jun. 2012 (CEST)
- ich hab fette ProfiKopfhörer, und ich muss dir sagen, es reicht. Das "ganz laut" ist knapp unterhalb der Schmerzgrenze. Also fein justiert. An einer Anlage angeschlossen, geht es noch lauter. Was darüber ist, ist nicht mehr gesund. --80.108.60.158 09:49, 18. Jun. 2012 (CEST)
- Jap, den Sansa Clip hätte ich auch vorgeschlagen. Habe das Ding auch in meiner Tasche und muss sagen, dass es genau das ist, was ich wollte (nämlich ein MP3-Player mit Display und TASTEN!!). Es gibt nichts schlimmeres, als wenn man ein Lied weiterschalten will und erst den Player aus der Tasche holen muss, damit man die Tastensperre entfernen kann usw. (Deshalb ist auch dieser überteuerte Apfelkram für mich absolut indiskutabel <.<) Ansonsten ist auch alles dabei, was ich von einem MP3-Player erwarte: Ein vernünftges Menü, darin eine Ordnerauswahl (besonders schön für ungetaggte Lieder) und einen EQ mit Selbsteinstellungsfunktion, sowie eine okaye Akkulaufzeit und kein riesiges Netzteil (wird über USB aufgeladen) und wie schon gesagt, der SD-Kartenslot (und keinen bescheuerten Touchscreen;). Wenn mir jetzt noch einer ein vernünftiges Klapphandy empfehlen könnte... --declaya red mit mir! 12:01, 19. Jun. 2012 (CEST)
Deutschlandweiter Ausstellungs- und Veranstaltungskalender
Kennt jemand einen Kalender im Internet, in dem Veranstaltungen (neudeutsch Events) aller Art, sowie Ausstellungen und Messen über ganz Deutschland verzeichnet sind? Kleinere großräumigere Übersichten wären aber auch in Ordnung, falls so etwas bekannt ist. Hintergrund zur der Frage ist, dass ich plane mithilfe des Deutschlandpasses möglichst interessante Orte erleben kann, dazu wären Aufhänger ganz spannend.
--77.183.107.197 16:37, 17. Jun. 2012 (CEST)
http://www.veranstaltungen-in-deutschland.de/
http://www.germany.travel/de/index.html
http://www.freizeit-events.de/
http://www.deutschland-tourismus.de/DEU/kultur_und_erlebnis/veranstaltungen.htm
--Tofu33 (Diskussion) 13:28, 18. Jun. 2012 (CEST)
Android Kamera-App
Ich bin auf der Suche nach einer Kamera-App für Android, die zwei Bedingungen erfüllt: Sie soll fähig sein, eine Fotoserie mit einem festgelegten Intervall zu machen (also zum Beispiel alle 5 Sekunden einmal automatisch auslösen) und soll gleichzeitig zumindest die gleiche Aufnahmequalität wie die Android-Standardkamera bieten (Auflösung und insbesondere Autofokus). Für die Intervallaufnahmen habe ich BeeCam IntervalShot gefunden, aber leider ist der Autofokus miserabel und alle Aufnahmen total unscharf. Weiß irgendjemand eine App, die das besser macht? --::Slomox:: >< 19:32, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Hi! ich nutzte für solche zwecke immer [26] aber der nachteil ist das die bilder nicht die auflösung habe wie meine Kamera :( aber scharf sind die bilder. GRuss
- Danke erstmal. Wo liegt denn das Auflösungsmaximum bei Camera Zoom FX? --::Slomox:: >< 20:21, 17. Jun. 2012 (CEST)
- ICh geh davon aus, das es die maximal pixel bei einzel aufnamen sind, aber bei schnellen fotos hintereinadner macht er nur 800 x 600 pixel, deswegen mahc ich das nur seeeeeeehr selten. Lieber mehrmals auf den auslöser drücken. Darf ich mal fragen, welches gerät du hast? Gruss--Conan174 (Diskussion) 20:51, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Danke erstmal. Wo liegt denn das Auflösungsmaximum bei Camera Zoom FX? --::Slomox:: >< 20:21, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Ein Galaxy Nexus. --::Slomox:: >< 23:14, 17. Jun. 2012 (CEST)
Werf mal einen Blick auf TimeLapse! ( https://play.google.com/store/apps/details?id=com.explorerdc.timelapse&feature=search_result#?t=W251bGwsMSwxLDEsImNvbS5leHBsb3JlcmRjLnRpbWVsYXBzZSJd ), das kann Bilder in voller Auflösung und Intervalle. --Michael Sch. (Diskussion) 14:38, 18. Jun. 2012 (CEST)
- Danke für den Tipp, aber das erzeugt eine .avi-Datei aus den Bildern. Ich möchte aber die Einzelbilder haben. Oder kann man an die Rohbilder auch irgendwie rankommen? --::Slomox:: >< 16:29, 18. Jun. 2012 (CEST)
Aquarium wird abends trübe
Moin,
mein Aquarium (klein, 60 l) hat eine seltsame Dynamik entwickelt. Jeden Abend, ungefähr eine Stunde bevor das Licht abschaltet, bläst der Filter leicht milchiges Wasser 'raus. Es ist keine allgemeine Trübung, es kommt sichtbar aus dem Innenfilter und verbreitet sich schnell im ganzen Becken. Morgens ist wieder alles klar - bis zum nächsten Abend. Einschalten des Lichtes um 10, ausschalten um 10. Kein bekannter Aquarianer hat sowas schon mal beobachtet, die div. Aquarienforen kennen das auch nicht. Es ist jetzt nicht dramatisch, den Fischen geht's gut - es wundert mich nur sehr. Any ideas? Gr., redNoise (Diskussion) 20:25, 17. Jun. 2012 (CEST)
- kann man die sauerstoff-/kohlenstoffdioxid-konzentration ermitteln? also z B stündlich? automatisch? :-) --Heimschützenzentrum (?) 00:26, 18. Jun. 2012 (CEST)
- Kann man wohl, ich aber nicht )-: Gr., redNoise (Diskussion) 06:22, 18. Jun. 2012 (CEST)
- Wenn das morgens wieder klar ist, sieht das nach einer bakteriellen Trübung aus, die der Filter über Nacht wieder ausgleicht. Wann und was fütterst du? Bei Trockenfutter evtl. die Futtermenge etwas reduzieren, damit die Fischies alles verspeisen, schaden tut's denen nicht. Hast du einen Innenfilter, der ein Kiesbett mitnutzt? Dann da mal evtl. reingucken. --Gwexter (Diskussion) 09:34, 18. Jun. 2012 (CEST)
- Die Welse bekommen Trockenfutter, ziemlich wenig (kaum Algen oder sonstige Anzeichen für Überfütterung). Innenfilter ist ok, kontrolliert. Der nutzt nur die eingebaute Filtermasse. Was mich so wundert ist, daß es erst gegen Abend auftritt und dann recht spontan aus dem Filter kommt?! Gr., redNoise (Diskussion) 10:13, 18. Jun. 2012 (CEST)
- Wenn das die semi-professionellen Jungs/Mädels der einschlägigen Aquarienforen nicht kennen, ist die Wahrscheinlichkeit, hier jemand kompetenteres zu finden, ziemlich klein und wird wohl im wahrsten Sinne des Wortes, ein Stochern im Trüben bleiben. Kannst du mal einen Foren-Thread verlinken, wo es bisher zu keinem Ergebnis kam? Eventuell wurden dort die richtigen Hinweise schon gegeben und müsste hier nicht neu mit allen Daten deines Aquariums anfangen. --Krächz (Diskussion) 10:19, 18. Jun. 2012 (CEST)
- Kann man wohl, ich aber nicht )-: Gr., redNoise (Diskussion) 06:22, 18. Jun. 2012 (CEST)
- gibt es nich messstreifen für sowas? also mit ner sauberen pipette morgens+mittags+abends etwas wasser entnehmen und auf die diversen streifen (oder so) träufeln... pH Wert wär auch interessant vllt... ich mein: vllt kriegt man mit mehr infos ja bessere assoziationen was es sein könnte... oder in ner tierhandlung fragen? --Heimschützenzentrum (?) 10:30, 18. Jun. 2012 (CEST)
- Update + Schluss: das Phänomen ist vorüber, einfach nicht wieder aufgetreten. Und der Aquarianer, dem ich das als siebtem oder achtem geschildert habe, meinte, sowas käme vor und wäre eine von irgendwas (Mondphase? Luftdruck? Erdstrahlenintensiät? Wusste er auch nicht) angestossene sprunghafte Bakterienvermehrung oder -stoffwechselaktivität im Filter. Soweit, so gut. Gr., redNoise (Diskussion) 10:53, 19. Jun. 2012 (CEST)
Peppermint Pattys Textaufgabe
Ich habe heute den Band 1973/1974 der Gesamtausgabe der Peanuts gelesen und blieb dabei lange an einem Strip hängen, in dem Peppermint Patty folgende Textaufgabe lösen soll: Ein Mann hat zwanzig Münzen und zwar ausschließlich Zehner und Vierteldollarstücke. Wären die Zehner Vierteldollarstücke und die Vierteldollarstücke Zehner, hätte er 90 Cent mehr. Wie viele Zehner und wie viele Vierteldollarstücke hat der Mann? Ich war in Mathe mindestens genauso schlecht wie Peppermint Patty und konnte ihre Verzweiflung daher gut nachvollziehen. Allerdings denke ich seit heute nachmittag über folgendes nach: 1. wie rechne ich das und 2. was kommt raus? Helft mir, sonst kann ich heute nacht nicht schlafen. ;-) Danke, --Tröte 2000 Tage 22:10, 17. Jun. 2012 (CEST)
- 1)Lineares Gleichungssystem 2)Die Lösung --Kharon 22:48, 17. Jun. 2012 (CEST)
- a=Zahl der 10er, b=Zahl der 25er
- Aus den Angaben lassen sich zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten (a, b) aufstellen:
- a + b = 20
- 10a + 25b + 90 = 25a + 10b
- Wie du die jetzt auflöst und ineinander einsetzt, ist ziemlich gleichgültig; es kommt jedenfalls a=13 und b=7 heraus. Patty hat 305 Cent und hätte bei umgekehrter Verteilung 395 Cent. Gute Nacht. --Snevern 22:50, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Die "in 30 Sekunden im Kopf ueberlegen"-Loesungsstrategie geht wie folgt: Eine Vierteldollarmuenze ist 15 Cent mehr wert als die 10-cent-Muenze. Also muessen nach dem Austausch 6 mehr Vierteldollarmuenzen dabei sein und 6 weniger Zehnerl als vorher. Nun muss das ganze nur noch symmetrisch werden und 20 ergeben - also "am Mittelpunkt", der 10, spiegeln, und schon landet man bei 13 und 7. --Arcimboldo (Diskussion) 10:57, 18. Jun. 2012 (CEST)
- Also, ähm... Du weißt vorher nicht, wie die Verteilung ist. Nehmen wir mal, je zehn von beiden Sorten, okay? Macht zusammen 20. Du sagst, nach dem Tausch müssen 6 25-Cent-Stücke mehr da sein als vorher, macht also 16. Und 6 10er weniger als vorher, macht 4. Am Mittelpunkt, der 10, gespiegelt - ist okay: Das Verhältnis ist symmetrisch. Es sind auch noch 20 Münzen. Man landet aber nicht bei 13 + 7. --Snevern 12:16, 18. Jun. 2012 (CEST)
- Ne, das geht schon. Mit "gespiegelt" meint Arcimboldo, dass beide Anzahlen gleich weit weg von 10 sein müssen. Und der Abstand muss sechs sein. Da bleibt nur noch 7 und 13. (Ich wär nicht drauf gekommen, aber es ist einfach und gut.) Vier ist halt nicht sechs weniger als 16. :o) --Eike (Diskussion) 12:34, 18. Jun. 2012 (CEST)
- Doch, tut man. Etwas ausführlicher: Man macht drei sortenreine Haufen (von zunächst unbekannter Größe). Links und rechts außen sind gleich große Haufen verschiedener Sorten. Deren Wertänderung wird sich jeweils gegeneinander aufheben. Dann kommt die Wertänderung nur aus dem mittleren Haufen. Da pro Münze 15ct Wertänderung stattfinden, liegen im mittleren Haufen 6 Münzen. Die restlichen 14 liegen in den beiden äußeren Haufen. Die weitere Rechnung übergebe ich dem geneigten Publikum als Hausaufgabe. :-) --Pyrometer (Diskussion) 15:30, 18. Jun. 2012 (CEST)
- Man kann sich jetzt noch verkünsteln: 20/2=10 und 6/2=3 und 10+-3=(7|13). Aber man muss nicht, die Aufteilung kannten wir schon. --Pyrometer (Diskussion) 16:09, 18. Jun. 2012 (CEST)
- Also, ähm... Du weißt vorher nicht, wie die Verteilung ist. Nehmen wir mal, je zehn von beiden Sorten, okay? Macht zusammen 20. Du sagst, nach dem Tausch müssen 6 25-Cent-Stücke mehr da sein als vorher, macht also 16. Und 6 10er weniger als vorher, macht 4. Am Mittelpunkt, der 10, gespiegelt - ist okay: Das Verhältnis ist symmetrisch. Es sind auch noch 20 Münzen. Man landet aber nicht bei 13 + 7. --Snevern 12:16, 18. Jun. 2012 (CEST)
- Beinahe richtig, Snevern. Aber Patty hat nur Kopfschmerzen. Die sieben Quarters und 13 Dimes hat der Mann. :-))))--Pyrometer (Diskussion) 15:51, 18. Jun. 2012 (CEST)
- Autsch. Volltreffer. ;o) --Snevern 16:51, 18. Jun. 2012 (CEST)
- Die "in 30 Sekunden im Kopf ueberlegen"-Loesungsstrategie geht wie folgt: Eine Vierteldollarmuenze ist 15 Cent mehr wert als die 10-cent-Muenze. Also muessen nach dem Austausch 6 mehr Vierteldollarmuenzen dabei sein und 6 weniger Zehnerl als vorher. Nun muss das ganze nur noch symmetrisch werden und 20 ergeben - also "am Mittelpunkt", der 10, spiegeln, und schon landet man bei 13 und 7. --Arcimboldo (Diskussion) 10:57, 18. Jun. 2012 (CEST)
Windows 7 - Key kaufen per Mail - legal?
Ich bin etwas irritiert - die ganze Zeit tönt Microsoft rum, dass eine installierte Windowsversion nicht legal sei, wenn man nicht den dazu gehörigen COA-Aufkleber besitzt, weil nur der die Sache als authentischen Besitz ausweist. Inzwischen finde ich aber hie und da Shops im Internet, die ganz offiziell solche Keys per Mail verkaufen - ich kriege also kein COA-Zertifikat, sondern lediglich eine Mail, in dem der Aktivierungs-Code drin ist. Diese Angebote sind bedeutend günstiger als "normale" Verkäufe - ich habe gewisse Zweifel daran, dass solche Lizenzen wirklich legal sind - sind diese Zweifel berechtigt oder nicht? Und falls es tatsächlich eine solche Möglichkeit gibt, wie krieg ich raus, ob der Verkäufer mir legale Ware anbietet, oder ob er lediglich illegale Nummern verkauft? Eine Rechnung per Email ist ja schliesslich kein rechtsgültiger Beleg (sowas kann im Grunde jeder auch aus nem Internetcafe verschicken). Chiron McAnndra (Diskussion) 13:08, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Siehe auch Windows Anytime Upgrade und microsoft.com/howtotell. --Rôtkæppchen68 13:54, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Ich glaube nicht, dass das illegal ist, im Prinzip wird ja bei Softrware heute generell nurmehr die Lizenz verkauft, daas image von Windows kann man z.B. ohne Lizenz bei Microsoft gratis downloaden (nur muss man Windows eben eine gewisse Zeit nach der Installation aktivieren, wenn man s wieter nutzen will), falls es sich um eine gefälschte oder emrhfach verkaufte Lizenz handelt, handelt wohl nru der Verkäufer illegal, weil der Käufer kanns ja nicht wissen. Dass Microsoft versucht, diese Art des Verkaufes zu verhindern ist klar, weil es eben nicht möglcih ist für den Kunden zu überprüfen, ob er eine legale Lizenz erwirbt oder nicht. Icvh würde nur den Key auch nicht kaufen, außer bei Händlern von denen ich weiß, dass sie vertrauenswürdig sind, weil wenn du Pech hast, kannst es soinst sein,d ass die Aktivierung nicht funktioniert, z.B. weil der Key mehrmals verkauft wurde udn schon zu oft auf anderen Systemen aktiviert wurde. --MrBurns (Diskussion) 14:12, 16. Jun. 2012 (CEST)
- @MrBurns: Ich dachte immer, es gebe keinen gutgläubigen Erwerb? Snevern? --Schwäbin 14:25, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Ich bin kein Jurist, aber laut Guter_Glaube#Sachenrecht ist gutgläubiger Erwerb nur ausgeschlossen, wenn die Sache dem Eigentümer "abhanden gekommen" ist, das iast aber nicht der Fall, wenn der Verkäufer die Seriennummer fälscht oder mehrfach vergibt. Man hat also die Seriennummer erworben udn darf sie auch behalten, nur ist sie wertlos, wenn die aktivierung nicht funktioniert, oder kurz gesagt: man hat Geld für etwas wertloses ausgegeben, aber ncihts illegales getan. --MrBurns (Diskussion) 14:35, 16. Jun. 2012 (CEST)
- @MrBurns: Ich dachte immer, es gebe keinen gutgläubigen Erwerb? Snevern? --Schwäbin 14:25, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Ich würde niemals Geld für so etwas bescheuertes wie so eine Lizenz ausgeben… --Chricho ¹ ² ³ 16:42, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Das problem bei dieser Einstellung ist aber, dass man dann garkein Windows kaufen darf, daher man muss entweder eine Raubkopie benutzen oder eben garkein Windows. Grund: auch wenn du Windows inkl. Schachtel und CD im handel kaufst, zahlst du hauptsächlich für die Lizenz, Schachtel + CD sind objektiv betrachtet wohl <1€ Wert. --MrBurns (Diskussion) 16:52, 16. Jun. 2012 (CEST)
- In der Tat, ich würde auch niemals Geld für so etwas bescheuertes wie so eine Lizenz versehen mit Schachtel+CD ausgeben. --Chricho ¹ ² ³ 16:54, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Richtig, ich würde auch niemals so etwas bescheuertes wie Windows benutzen ... --Zerolevel (Diskussion) 16:58, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Viele Leute sind aber mehr oder weniger gezwungen Windows zu benutzen, weil ihre Software auf anderen Betriebssystemen nicht läuft. --MrBurns (Diskussion) 17:01, 16. Jun. 2012 (CEST)
- ... und ich dachte immer, dass Folter (auch im Berufsleben) gegen die Menschenrechtskonvention verstößt ... --Zerolevel (Diskussion) 17:26, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Das mit dem gutgläubigen Erwerb oben ist korrekt: Grundsätzlich wird gutgläubiger Erwerb geschützt, er ist also wirksam. Eine Ausnahme gilt für abhanden gekommene Sachen, da gibt es ihn nicht.
- Außer im Berufsleben, wenn der Chef einem die Software vorschreibt, ist in Wahrheit kein Mensch gezwungen, Windows zu nutzen, schon gar nicht mit dem Argument, seine Software laufe auf anderen Betriebssystemen nicht. Das ist ohnehin ein Scheinargument: Der Mensch besitzt Windows-Software, weil er einen Windows-Rechner hat, und den hat er meist, weil er den Rechner "von der Stange gekauft" hat und Windows nunmal drauf vorinstalliert war. Ein Apple ist teuer, und Linux muss man erst selbst installieren. Und wer partout ohne seine Windows-Software nicht leben kann, kann Windows auf seinem Linux-System simulieren. Welche Software, für die es kein zumindest ähnlich gutes Linux-Äquivalent gibt, bleibt also, die einen zwingt, Windows zu nutzen? Von den Kosten mal ganz zu schweigen: Die Programme für die Windows-Alternativen sind nahezu durchgehend billiger (wenn sie nicht ohnehin kostenlos sind) als die Windows-Programme. --Snevern 22:47, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Ableton Live, Cubase,... und, nein, Audacity und co. sind keine Alternative ;-) Sagt hier übrigens jemand, der selbst lieber Linux benutzt. --88.130.162.118 23:01, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Davon verstehe ich leider überhaupt nichts, ich kenne keines der Programme. Aber mein Argument ist damit natürlich widerlegt: Es gibt ihn demnach doch, den erzwungenen Privat-Windowsnutzer. --Snevern 23:16, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Ich ahbe noch ein Beispiel: für Gamer ist Windows unerlässlich, weil die meisten kommerziellen Spiel nur für Windows verfügbar sind und freie Spiele sind keine brauchbare Alternative für kommerzielle Spiele. --MrBurns (Diskussion) 22:35, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Das ist kein Beispiel für Privatnutzer. Wenn man sein Geld mit Starcraft spielen verdient, ist man natürlich darauf angewiesen (weiß nicht wie gut das unter Wine läuft, aber irgendeins dieser Spiele läuft da bestimmt auch nicht). Für Privatnutzer dagegen stellen freie Spiele brauchbare Alternativen dar, kein Mensch muss irgendwelche aktuellen, kommerziellen Großspiele spielen, das ist ein widerwärtige Bedürfnis, wie das entstanden sein mag in Teilen unserer Gesellschaft. Als ob freie Spiele oder die von 1990 nicht genauso viel Spaß machen würden. --Chricho ¹ ² ³ 22:56, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Ja, sicher kann jeder freie Spiele spielen, aber als Konkurrenz zu den kommerziellen Spielen kann man die wohl kaum sehen, Grafik, Qualität und Umfang kommen ja doch selten bis garnicht an gute kommerzielle Spiel ran. --MrBurns (Diskussion) 22:59, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Was verstehst du bitte unter Qualität? Grafik: Der Spielspaß war mit der Grafik vor 20 Jahren nicht geringer. Umfang: Gibt wohl immer noch genug, um dein ganzes Leben zu füllen. --Chricho ¹ ² ³ 17:03, 19. Jun. 2012 (CEST)
- Vor 20 Jahren war der Spielspaß mit der Grafik von vor 20 Jahren nicht geringer. Wenn man sich heute die Knaller von damals nimmt, erlebt man für die allermeisten - wenn auch nicht alle (Metal Gear hat bei mir nochmal funktioniert) - einen Schock. Es funktioniert nicht mehr. Die Welt hat sich weitergedreht. Aber wenn du ein Open-Source-(Single-Player-)Spiel kennst, dass es an Spielspaß mit sagen wir Skyrim aufnehmen kann - ich bin für Vorschläge offen. --Eike (Diskussion) 17:07, 19. Jun. 2012 (CEST) (Seit 14 Jahren Debian-Nutzer.)
- Was verstehst du bitte unter Qualität? Grafik: Der Spielspaß war mit der Grafik vor 20 Jahren nicht geringer. Umfang: Gibt wohl immer noch genug, um dein ganzes Leben zu füllen. --Chricho ¹ ² ³ 17:03, 19. Jun. 2012 (CEST)
- Ja, sicher kann jeder freie Spiele spielen, aber als Konkurrenz zu den kommerziellen Spielen kann man die wohl kaum sehen, Grafik, Qualität und Umfang kommen ja doch selten bis garnicht an gute kommerzielle Spiel ran. --MrBurns (Diskussion) 22:59, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Das ist kein Beispiel für Privatnutzer. Wenn man sein Geld mit Starcraft spielen verdient, ist man natürlich darauf angewiesen (weiß nicht wie gut das unter Wine läuft, aber irgendeins dieser Spiele läuft da bestimmt auch nicht). Für Privatnutzer dagegen stellen freie Spiele brauchbare Alternativen dar, kein Mensch muss irgendwelche aktuellen, kommerziellen Großspiele spielen, das ist ein widerwärtige Bedürfnis, wie das entstanden sein mag in Teilen unserer Gesellschaft. Als ob freie Spiele oder die von 1990 nicht genauso viel Spaß machen würden. --Chricho ¹ ² ³ 22:56, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Ich ahbe noch ein Beispiel: für Gamer ist Windows unerlässlich, weil die meisten kommerziellen Spiel nur für Windows verfügbar sind und freie Spiele sind keine brauchbare Alternative für kommerzielle Spiele. --MrBurns (Diskussion) 22:35, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Davon verstehe ich leider überhaupt nichts, ich kenne keines der Programme. Aber mein Argument ist damit natürlich widerlegt: Es gibt ihn demnach doch, den erzwungenen Privat-Windowsnutzer. --Snevern 23:16, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Ableton Live, Cubase,... und, nein, Audacity und co. sind keine Alternative ;-) Sagt hier übrigens jemand, der selbst lieber Linux benutzt. --88.130.162.118 23:01, 16. Jun. 2012 (CEST)
- ... und ich dachte immer, dass Folter (auch im Berufsleben) gegen die Menschenrechtskonvention verstößt ... --Zerolevel (Diskussion) 17:26, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Viele Leute sind aber mehr oder weniger gezwungen Windows zu benutzen, weil ihre Software auf anderen Betriebssystemen nicht läuft. --MrBurns (Diskussion) 17:01, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Richtig, ich würde auch niemals so etwas bescheuertes wie Windows benutzen ... --Zerolevel (Diskussion) 16:58, 16. Jun. 2012 (CEST)
- In der Tat, ich würde auch niemals Geld für so etwas bescheuertes wie so eine Lizenz versehen mit Schachtel+CD ausgeben. --Chricho ¹ ² ³ 16:54, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Das problem bei dieser Einstellung ist aber, dass man dann garkein Windows kaufen darf, daher man muss entweder eine Raubkopie benutzen oder eben garkein Windows. Grund: auch wenn du Windows inkl. Schachtel und CD im handel kaufst, zahlst du hauptsächlich für die Lizenz, Schachtel + CD sind objektiv betrachtet wohl <1€ Wert. --MrBurns (Diskussion) 16:52, 16. Jun. 2012 (CEST)
Schulmediziner verschreibt Homöopathisches
Heute Morgen waren wir beim Kinderarzt. Rötung im Rachen. Owei, Owei! Und was verschreibt die liebe Ärztin meiner Tochter? M., ein rein homöopathisches Medikament. Geht das denn? Ich selbst glaube auschließlich an die Schulmedizin und bin verblüfft, hier ein Placebo verschrieben zu bekommen. Klar, Placebos helfen auch ein wenig und wir wissen es eigentlich alle, bei Erkältung kann man eh nichts machen. Warum also nicht zu Beruhigung der Eltern ein Medikamentchen verschreiben welches nicht weh tut. Aber trotzdem, dürfen Schulmediziner mir so einfach Homöopathie anbieten? Rolz-reus (Diskussion) 20:07, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Ich habe mich in so einem Fall mal bei meiner Krankenkasse beschwert. Was die daraus machen, weiß ich nicht, aber es ist jedenfalls hochgradig unseriös, jedenfalls dann, wenn der Arzt nicht explizit nachfragt, ob man ein Placebo haben möchte. -- Aspiriniks (Diskussion) 20:23, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Dann nochmal Klartext. Das hier ist eigentlich eine typische Trollfrage, wo es mehr um allgemeine Meinungen zum Thema Homöopathie gehen wird, als um eine tatsächliche Frage-Antwort-Konstellation. Wenn der Fragesteller nichtmal den Namen des Mittel nennt, aber behauptet es sei ein Placebo, fehlt jede Grundlage. Wenn an einem Samstag Morgen Eltern mit ihrem Kind und "Rötung" im Rachen sofort zum Arzt rennen, braucht man sich über die Kosten des Gesundheitssystems nicht wundern. Das Kind hat sich schlicht bei dem Wetter erkältet. Da verabreicht man keine Antibiotika, sondern eben Mittelchen zum Wohlbefinden. Wenn überkritische Eltern durch ihre Skepsis dann den Heilungseffekt negieren, ist es eher deshalb wirkungslos.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:27, 16. Jun. 2012 (CEST)
Das war überhaupt keine Trollfrage. Ich wollte nicht wissen, was Ihr so über Homöopathie denkt. Für mich ist das ein Politikum. Es kann doch nicht sein, dass unwissenschaftliche Arznei, und das ohne Rücksprache mit den Eltern, gegeben. wird. Das Zeug heißt Meditonsin und übrigens sind wir privat versichert. Rolz-reus (Diskussion) 20:31, 16. Jun. 2012 (CEST)
- (BK):wie heißt denn das Medikament? Ich würde Homöopathie nicht komplett ablehnen. Bei mir als Kind (Chronische Bronchitis) hat nach mehrfacher Antibiotika-Behandlung kein antibiotisches Medikament mehr angeschlagen. Eine Lungenentzündung wurde mit 2-stündigen Gaben von Contramutan, das neben pflanzlichen Wirkstoffen auch homöopathische enthält, schließlich in den Griff bekommen. Wg. Antibiotika-Resistenz bestand über lange Zeit die Notwendigkeit, pflanzliche und hömopathische Therapien in Anspruch zu nehmen. Ich weiß, dass Homöpathie von der Wirksamkeit her umstritten ist. Ich kann nur sagen, dass ich positive Erfahrungen damit gemacht habe.--Belladonna Plauderecke 20:33, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Ich halte das nicht für eine Trollfrage. Bei homöopatischen Mitteln ist es praktisch völlig egal, wie sie heißen. Vom eigentlichen "Medikament" enthalten siee ja alle praktisch nichts (jedenfalls nicht mehr, als von allen anderen möglichen Substanzen). Können wir hier aber gern zumachen und auf den Punkt Kritik bei Homöopathie#Kritik an der Homöopathie verweisen. VG --an-d (Diskussion) 20:34, 16. Jun. 2012 (CEST)
- (nach BK) Darum geht's ja aber nicht. Wenn ich zu einem Arzt gehe, erwarte ich eine evidenzbasierte Behandlung (also mit in Studien nachgewiesener Wirkung). Würde ich was Homöopatisches wollen, würde ich zu einem Heilpraktiker gehen. Wenn ein Arzt ohne Nachfrage, ob man das möchte, etwas Homoöpatisches verschreibt, ist das unseriös, weil er eine medizinische Behandlung vortäuscht, die tatsächlich nicht stattfindet. Das ist weie wenn ich mein Auto in eine Werkstatt gebe und es ohne irgendeine Veränderung wiederbekomme, ohne daß man mir sagt, daß nichts gemacht wurde. Im übrigen muß man zwischen pflanzlich und homöopatisch trennen. Viele pflanzliche Medikamente haben nachweislich Wirkungen und auch Nebenwirkungen. -- Aspiriniks (Diskussion) 20:39, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Meditonsin ist ein Medikament, das von Ärzten häufig bei Halsschmerzen, Angina, etc. verschrieben wird. --Belladonna Plauderecke 20:45, 16. Jun. 2012 (CEST)
- BK Was soll diese Diskussion hier? Meditonsin ist ein häufig genutztes Arzneimittel gegen Erkältungen, Punkt. Wenn der Arzt meint, das reicht zu diesem Zeitpunkt, wer will ihm das an dieser Stelle bestreiten, ohne das Kind und seinen Zustand zu kennen. Die Einleitung der Seite ist klar, hier sollen Allgemeine Wissensfragen gestellt werden. Ja, der Arzt hat das Recht, dieses Mittel zu verschreiben, nein, das Elternteil hat nicht das Recht, pauschal ein anderes Mittel zu verlangen. Ansonsten kann ich mich irren, aber es wurde wohl auch nur wegen der privaten KV verschrieben, gesetzlich Versicherte müssen solche Erkältungsmittel komplett selbst zahlen, samt eigener Entscheidung, welches dieser Heilmittelchen sie nehmen.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:47, 16. Jun. 2012 (CEST)
- (BK):wie heißt denn das Medikament? Ich würde Homöopathie nicht komplett ablehnen. Bei mir als Kind (Chronische Bronchitis) hat nach mehrfacher Antibiotika-Behandlung kein antibiotisches Medikament mehr angeschlagen. Eine Lungenentzündung wurde mit 2-stündigen Gaben von Contramutan, das neben pflanzlichen Wirkstoffen auch homöopathische enthält, schließlich in den Griff bekommen. Wg. Antibiotika-Resistenz bestand über lange Zeit die Notwendigkeit, pflanzliche und hömopathische Therapien in Anspruch zu nehmen. Ich weiß, dass Homöpathie von der Wirksamkeit her umstritten ist. Ich kann nur sagen, dass ich positive Erfahrungen damit gemacht habe.--Belladonna Plauderecke 20:33, 16. Jun. 2012 (CEST)
Meditonsin ist strenggenommen nicht homöopatisch. Es enthält 6% Alkohol. Wenn man 10-20 Fläschchen austrinkt, spürt man schon eine Wirkung, und laut Ökotest sollen Spuren von Quecksilber drin sein, das soll ja auch gut bei Fieber sein (zumindest im Thermometer). -- Aspiriniks (Diskussion) 20:50, 16. Jun. 2012 (CEST)
- OK anderen Ansatz und umformulierte Frage: Ist es zulässig, dass auf Kosten der Privatversicherungen (bzw ihrer Beitragszahler) oder gesetzlich Versicherter Medikamente verschrieben werden, deren Wirkung nicht wissenschaftlich belegt ist? Die Antwort ist Ja. VG an-d (Diskussion) 20:55, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Gut, damit ist ein Teil der Frage beantwortet. Der andere Teil ist: Hat man als Patient bei einem Arzt einen Anspruch darauf, darüber aufgeklärt zu werden, daß ein verschriebenes Medikament bzw. eine durchgeführte Behandlung nach wissenschaftlichem Erkenntnisstand wirkungslos ist, oder darf der Arzt dem Patienten gegenüber eine medizinische Behandlung vortäuschen? Danke, Gruß, Aspiriniks (Diskussion) 20:58, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Irgendwie fühle ich mich 150 Jahre zurückversetzt, als ob hier Pfarrer Kneipp vor Gericht steht. Die "Schulmedizin" weiß nicht alles, bzw. basiert teilweise auf den selben Funktionen. Nicht umsonst gehört das Medizinstudium zu den umfangreichsten Abschlüssen. Wenn hier ein studierter Arzt aufgrund seiner Kenntnisse ein zugelassenes Arzneimittel verschreibt, kann man als Patientenvater natürlich fragen, wie es wirkt. "Anregung von Selbstheilungskräften" ist eine schöne Floskel, die Skepsis auslöst. Was wäre aber, wenn der Arzt eine Lösung "Atropinum sulfuricum" verschreibt, welche der Apotheker ggf. noch selbst mischt. Das entspräche der klassischen "Schulmedizin", der Unterschied ist hier doch lediglich die Frage, ab welcher Dosis es wirkt. Und das sollte man entweder dem Arzt seines Vertrauens überlassen, oder doch wie früher das Balg einfach ins Bett stecken, Kamillentee und Zwiebelsaft brauen, und 3 Tage abwarten, entweder ist es dann eh gesund, oder es lohnt sich eine richtige Behandlung mit Medikamenten, denn genauso wie eine Gruppe Kritiker die Homöo angreift, kritiseren andere Mediziner die zu frühe und umfangreiche Anwendung von hochwirksamen Medikamenten im Kindesalter, was zur Abstumpfung gegenüber Wirkstoffen im Alter führt. Eine Abwägung dazwischen muß immer der Arzt in Angesicht des Patienten treffen.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:12, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Gut, damit ist ein Teil der Frage beantwortet. Der andere Teil ist: Hat man als Patient bei einem Arzt einen Anspruch darauf, darüber aufgeklärt zu werden, daß ein verschriebenes Medikament bzw. eine durchgeführte Behandlung nach wissenschaftlichem Erkenntnisstand wirkungslos ist, oder darf der Arzt dem Patienten gegenüber eine medizinische Behandlung vortäuschen? Danke, Gruß, Aspiriniks (Diskussion) 20:58, 16. Jun. 2012 (CEST)
- OK anderen Ansatz und umformulierte Frage: Ist es zulässig, dass auf Kosten der Privatversicherungen (bzw ihrer Beitragszahler) oder gesetzlich Versicherter Medikamente verschrieben werden, deren Wirkung nicht wissenschaftlich belegt ist? Die Antwort ist Ja. VG an-d (Diskussion) 20:55, 16. Jun. 2012 (CEST)
- seriös wäre hier gewesen zu sagen: Nein, es ist keine bakterielle Mandelentzündung o. ä., sondern nur Halsweh aufgrund eines grippalen Infektes, daher ist keine Behandlung nötig. -- Aspiriniks (Diskussion) 21:17, 16. Jun. 2012 (CEST)
sind nich die meisten medizinischen therapien nicht evidenzbasiert? die ganze psychiatrie (studien, die offenbar gefälscht sind, aber trotzdem vom hoppe benutzt werden...) z B? --Heimschützenzentrum (?) 21:01, 16. Jun. 2012 (CEST)
- gut, das ist noch ein ganz anderes Problem. Medikamentenstudien werden vom Hersteller finanziert und für das untersuchende Institut ist die Chance auf Folgeaufträge besser, wenn sie dem Medikament eine Wirkung bescheinigen. Eine Wirkung ist zwar auf jeden Fall gegeben, nur ist der Nutzen für den Patienten teils fraglich. -- Aspiriniks (Diskussion) 21:06, 16. Jun. 2012 (CEST)
Das sinnvollste wäre, das Gespräch mit dem Arzt zu suchen, die Vorbehalte zu formulieren und nachzufragen, warum er dies Medikament verschrieben hat, welche Alternativen er sieht und welche Erfahrungen er in seiner Praxis damit gemacht hat.--Belladonna Plauderecke 21:34, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Selbst Kassenpatienten haben das Recht der freien Arztwahl. Wenn mir ein Arzt Schulmedizin verschreibt statt der homöopathischen Mittel, auf die ich nun mal schwöre, dann gehe ich da nicht mehr hin. Wenn mir ein Arzt homöopathischen Kram verschreibt statt der modernen Medizin, an die ich glaube, dann gehe ich da nicht mehr hin. Wo war nochmal das Problem? Wie bitte? Privatpatienten haben keine freie Arztwahl? Glaub' ich nicht! --Snevern 22:21, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Problematisch ist, wenn ein Arzt nicht darüber aufklärt, dass er alternative Medizin verschreibt. Dann hat man gerade nicht die Wahl.--Trockennasenaffe (Diskussion) 22:27, 16. Jun. 2012 (CEST)
- grünenthal GmbH... selbst der facharzt kann nich immer aufklären... und wenn man dem selben arzt n wink gibt (in der art «bitte kein „hokus-pokus“ mehr.»), wird er sich vllt ganz schnell anpassen und „n schnupfen dauert ohne arzt 2 wochen, aber mit 14 tage.“ sagen... :-) --Heimschützenzentrum (?) 23:10, 16. Jun. 2012 (CEST)
- @Trockennasenaffe, Das Placebo „Meditonsin“ dürfte aus dem Werbefernsehen hinreichend bekannt sein. Werbefernsehen? Siehst Du, es ist nicht einmal verschreibungspflichtig. Für Homöopathika gelten im deutschen Arzneimittelrecht leider Ausnahmen. Wenn an homöopathische Mittel dieselben Maßstäbe gelegt wurden wie an Allopathika, dann wäre die Fernsehwerbung für Meditonsin unlautere Werbung und damit rechtswidrig. Auch ein Privatpatient hat übigens das Recht, ein Rezept noch vor den Augen des Arztes zu zerreißen und in den Papierkorb zu werfen. --Rôtkæppchen68 23:40, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Ist ja fast alles richtig. Ich bitte zu bedenken, dass kein Arzt bei einer schmerzhaften Rötung primär sicher erkennen kann, ob es sich um eine virale oder bakterielle Infektion handelt. Offensichtlich handelt es sich nach der Einschätzung der tatsächlich wohl lieben (und damit mehr um das Wohl der kleinen Patientin als um die Befindlichkeiten der Eltern bemühte) Ärztin mit hoher Wahrscheinlichkeit um einen viralen Infekt ohne kausale Therapiemöglichkeiten. Sie hätte also a) totzdem ein Antibiotikum "sicher ist sicher" verschreiben können (medizinisch sehr fragwürdig) b) ein rein homöopathisches Mittel verordnen um den positiven Placeboeffekt auszunutzen c) keine Behandlung im eigentlichen Sinne durchführen und/oder nach ausführlicher Aufklärung einen Wiedervorstellungstermin vereinbaren können. Weshalb die Ärztin sich für die Möglichkeit b und nicht für c entschieden hat, bleibt unklar. Eine Fehlbehandlung ist aber nicht erkennbar. --79.248.156.74 00:07, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Nachtrag: Die eigentliche Frage war: "Aber trotzdem, dürfen Schulmediziner mir so einfach Homöopathie anbieten?" Sicher dürfen Schulmediziner dies anbieten. Wenn man fest daran glaubt, so hilft es auch. --79.248.156.74 00:15, 17. Jun. 2012 (CEST)
Ist doch eine interessante und eindeutige Frage, ob ein Arzt Hokus-Pokus verschreiben darf, ohne darauf hinzuweisen? Was sollen diese blöden Antworten von „Troll“, „mir hilft Homöopathie aber“, „wechsel den Arzt“ o. ä. --Chricho ¹ ² ³ 03:35, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Vielleicht liegt's ja daran, dass die Frage schon dreizehn Minuten nach dem Posting zutreffend und abschließend beantwortet war - und es danach im Wesentlichen noch um die wechselseitige Diffamierung der Homöopathie-Gläubigen und -Gegner ging? --Snevern 08:02, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Wie man an der Kürze und Erklärungslosigkeit und der Antwort sieben Minuten später sieht, war das kein Beitrag, der den Fragesteller ernst genommen und die Frage entsprechend beantwortet hätte. --Chricho ¹ ² ³ 11:44, 17. Jun. 2012 (CEST)
- ad Chricho: ("...Hokus-Pokus verschreiben darf, ohne darauf hinzuweisen"): Das wäre aber eine andere Frage. Wenn es sich (wie bei Homöopathie) um eine komplementärmedizinische Maßnahme handelt, so muss selbstverständlich auch darauf hingewiesen werden. --79.248.144.58 12:11, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Das habe ich als Essenz der Frage gelesen. Hast du eine Quelle, dass er darauf hinweisen muss? Oliver hat es ja dagegen einfach mit einem „ja“ abgetan, allerdings ohne es näher zu erklären. --Chricho ¹ ² ³ 13:20, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Die Frage sollte korrekterweise nicht lauten: „Darf der Arzt mir Hokuspokus verschreiben, ohne mich darauf hinzuweisen?“, sondern „Darf der Arzt mir etwas verschreiben, das ich für Hokuspokus halte, ohne mich darauf hinzuweisen?“ Und darauf kann die Antwort nur „ja“ lauten, denn a) kann die Ärztin nicht wissen, was du für Hokuspokus hältst, und b) verschreiben Ärzte immer das, was sie für richtig halten und nicht das, was der Patient für richtig hält. Andernfalls könnte man sich nämlich das teure Medizinstudium sparen und die Arztpraxis durch einen netten kleinen Selbstbedienungsladen ersetzen. (Wobei im konkreten Fall dahingestellt sein kann, ob die Ärztin selbst an die Wirksamkeit des Medikaments glaubte oder die Verschreibung eines Placebos für die sinnvollste therapeutische Alternative hielt -- was angesichts der Schilderung des Falls durchaus vernünftig sein könnte.) Wenn dir das nicht gefällt, such dir eine andere Kinderärztin -- wozu bist du denn Privatpatient? --Jossi (Diskussion) 18:45, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Ich habe Placebos mal mit unter Hokuspokus fallen lassen (die kann man nämlich billiger bekommen). Nun sagt einer, der Arzt darf das, der andere sagt, er darf es nicht. Wie kommen wir da mit der Beantwortung der Frage weiter? Hat irgendjemand wirklich Ahnung? --Chricho ¹ ² ³ 19:35, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Es gibt so etwas wie Therapiefreiheit. Insbesondere Privatpatienten darf der Arzt jede Art von Therapie anbieten, die der Versicherer zahlt. Viele Versicherer zahlen mittlerweile auch für erwiesene Placebotherapien und solche mit unklarem Wirkungsmechanismus. Entscheidend ist der wie auch immer induzierte Heilerfolg, nicht die Art und Weise, wie das Heilmittel wirkt. Es gehört aber IMHO dazu, dass der Arzt den Patienten über das verordnete Mittel aufklärt. Bei bekannten Placebos ist das aber leider kontraproduktiv. Deswegen kann ich den Arzt auch in gewisser Weise verstehen, wenn er den Patienten im Unklaren lässt. --Rôtkæppchen68 19:49, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Mag ein Argument sein, dass Aufklärung kontraproduktiv sein kann. Aber in diesem Fall zieht das auf keinen Fall: Er war zusammen mit seinem Kind beim Arzt, a) hätte dem Kind nichts verraten werden müssen, b) hätte er auch einen Tee oder ähnliches „verschreiben“ können, statt irgendeines teuren, unsinnigen Produktes. Oder war der Arzt davon ausgegangen, dass die Kinder den ganzen Tag vor der Glotze hängen und deshalb nur die Placebos aus der Werbung anständig wirken? --Chricho ¹ ² ³ 19:55, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Es gibt so etwas wie Therapiefreiheit. Insbesondere Privatpatienten darf der Arzt jede Art von Therapie anbieten, die der Versicherer zahlt. Viele Versicherer zahlen mittlerweile auch für erwiesene Placebotherapien und solche mit unklarem Wirkungsmechanismus. Entscheidend ist der wie auch immer induzierte Heilerfolg, nicht die Art und Weise, wie das Heilmittel wirkt. Es gehört aber IMHO dazu, dass der Arzt den Patienten über das verordnete Mittel aufklärt. Bei bekannten Placebos ist das aber leider kontraproduktiv. Deswegen kann ich den Arzt auch in gewisser Weise verstehen, wenn er den Patienten im Unklaren lässt. --Rôtkæppchen68 19:49, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Ich habe Placebos mal mit unter Hokuspokus fallen lassen (die kann man nämlich billiger bekommen). Nun sagt einer, der Arzt darf das, der andere sagt, er darf es nicht. Wie kommen wir da mit der Beantwortung der Frage weiter? Hat irgendjemand wirklich Ahnung? --Chricho ¹ ² ³ 19:35, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Die Frage sollte korrekterweise nicht lauten: „Darf der Arzt mir Hokuspokus verschreiben, ohne mich darauf hinzuweisen?“, sondern „Darf der Arzt mir etwas verschreiben, das ich für Hokuspokus halte, ohne mich darauf hinzuweisen?“ Und darauf kann die Antwort nur „ja“ lauten, denn a) kann die Ärztin nicht wissen, was du für Hokuspokus hältst, und b) verschreiben Ärzte immer das, was sie für richtig halten und nicht das, was der Patient für richtig hält. Andernfalls könnte man sich nämlich das teure Medizinstudium sparen und die Arztpraxis durch einen netten kleinen Selbstbedienungsladen ersetzen. (Wobei im konkreten Fall dahingestellt sein kann, ob die Ärztin selbst an die Wirksamkeit des Medikaments glaubte oder die Verschreibung eines Placebos für die sinnvollste therapeutische Alternative hielt -- was angesichts der Schilderung des Falls durchaus vernünftig sein könnte.) Wenn dir das nicht gefällt, such dir eine andere Kinderärztin -- wozu bist du denn Privatpatient? --Jossi (Diskussion) 18:45, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Das habe ich als Essenz der Frage gelesen. Hast du eine Quelle, dass er darauf hinweisen muss? Oliver hat es ja dagegen einfach mit einem „ja“ abgetan, allerdings ohne es näher zu erklären. --Chricho ¹ ² ³ 13:20, 17. Jun. 2012 (CEST)
Neben einem Facharzt kann ein (Schul)Mediziner auch die Zusatzbezeichnung Homöopathie erlangen. Dafür muss er eine spezielle Weiterbildung machen. Dann darf er sich bspw. Facharzt für Innere Medizin - Homöopathie nennen. Das ist durchaus üblich. Vor allem in eher wohlhabenden Stadtteilen. Es ist also allgemein anerkannt. Es gibt bspw. auch eine Zusatzbezeichnung Notfallmedizin oder Psychotherapie. Aber auch normale Ärzte dürfen natürlich homöopathische Mittelchen verschreiben. Wenns schee macht. -- WSC ® 19:56, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Die Ärzte machen diese Fortbildung oft einfach nur um den Zusatz "Facharzt für Homöopathie" zu bekommen und sich so im Wettbewerb mit anderen Ärzten abzugrenzen. Also oft durchaus nur aus monetären Interessen und nicht aus alternativmedizinischer Überzeugung. Ich kenne jedenfalls einen Arzt, der mir das offen so gesagt hat. Frei nach dem Motto: "Die Leute kriegen, wonach sie verlangen." Placebos (=Homöopathie) mögen zwar in vielen Bereichen (Therapie von Kindern, Therapie von esoterisch angehauchten Leuten, Psychotherapie) durchaus ihre Berechtigung haben. Welche Auswüchse der ganze alternativmedizinische Bereich, aber mittlerweile hat ist leider zum ... Alles Geldschneiderei und Quacksalberei. Aber die unaufgeklärte Masse lässt es halt mit sich machen. --BlueCücü (Diskussion) 20:12, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Die "unaufgeklärte" Masse wird mit tausend Gesundheitsmagazinen, Seniorenzeitschriften, Fittness-Sendungen, Tele-Shopping, Beratungsinternetseiten, Plakatwerbung, Fernsehwerbung, Schmiergeld für Ärzte und Apotheker, Anfüttern von Medizinjournalisten, etc. mit Pharmapropaganda schön "unaufgeklärt" gehalten. Es kostet jährlich Milliarden die Leute dermaßen zu bearbeiten, offenbar zahlt es sich aber aus. Und die Gesundheitsminister sind nur mehr machtlose Kaschperl. Ein Freund von mir war einige Jahre Medizinjournalist bei einer großen Tageszeitung, auf den ist damals eine Lawine von kleinen Geschenken hier, netten Einladungen da, größeren Geschenken dort, hereingebrochen. Gut, er ist viel herumgekommen, der Blaue-Erektionspillen-Hersteller hat ihn zu einem Kongress in die USA eingeladen, mit Vier-Sterne-Hotel, Wellness und Golfplatz. In Paris war er, in Schweden. Eine schweizer Firma hat ihn nach China eingeladen. Alles gratis, von freundlichen Pharmafirmen bezahlt. Seinem Arbeitgeber, der Zeitung, hat das alles nichts gekostet. Nur ein bisschen wohlwollend haben halt die Artikel sein sollen. Mein Freund hat sich dann zur Sportredaktion versetzen lassen, weil ihm das selber schon ethisch zu viel geworden ist. --El bes (Diskussion) 23:01, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Ähm? Es geht hier nicht um Sildenafil, das nur in Ausnahmefällen für Kinder verschreiben wird. Sildenafil wird von der Firma Pfizer vertrieben und Meditonsin von der Firma Medice Arzneimittel Pütter. Pfizer und Pütter haben nichts miteinander zu tun. Sildenafil hat eine nachgewiesene pharmakologische Wirkung, Meditonsin ist ein homöopathisches Mittel. --79.199.102.179 00:39, 18. Jun. 2012 (CEST)
- Die "unaufgeklärte" Masse wird mit tausend Gesundheitsmagazinen, Seniorenzeitschriften, Fittness-Sendungen, Tele-Shopping, Beratungsinternetseiten, Plakatwerbung, Fernsehwerbung, Schmiergeld für Ärzte und Apotheker, Anfüttern von Medizinjournalisten, etc. mit Pharmapropaganda schön "unaufgeklärt" gehalten. Es kostet jährlich Milliarden die Leute dermaßen zu bearbeiten, offenbar zahlt es sich aber aus. Und die Gesundheitsminister sind nur mehr machtlose Kaschperl. Ein Freund von mir war einige Jahre Medizinjournalist bei einer großen Tageszeitung, auf den ist damals eine Lawine von kleinen Geschenken hier, netten Einladungen da, größeren Geschenken dort, hereingebrochen. Gut, er ist viel herumgekommen, der Blaue-Erektionspillen-Hersteller hat ihn zu einem Kongress in die USA eingeladen, mit Vier-Sterne-Hotel, Wellness und Golfplatz. In Paris war er, in Schweden. Eine schweizer Firma hat ihn nach China eingeladen. Alles gratis, von freundlichen Pharmafirmen bezahlt. Seinem Arbeitgeber, der Zeitung, hat das alles nichts gekostet. Nur ein bisschen wohlwollend haben halt die Artikel sein sollen. Mein Freund hat sich dann zur Sportredaktion versetzen lassen, weil ihm das selber schon ethisch zu viel geworden ist. --El bes (Diskussion) 23:01, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Ich möchte an dieser Stelle festhalten, dass ich es als überaus positiv betrachte, wenn ein Schulmediziner einmal weniger mit der Chemie-Keule auf eine Erklätung los geht; gerade bei Kindern. Aber ganz grundsätzlich: Du hast den Arzt wohl aufgesucht, weil du selbst kein Mediziner bist und deswegen Hilfe von einem Professionisten erhalten wolltest. Warum stellst du diese dann in Frage bzw. wie kannst du beurteilen, dass seine Therapie nicht korrekt ist? --Dubaut (Diskussion) 13:26, 18. Jun. 2012 (CEST)
- Ist ja nett, aber wieso verschreibt er dann so überteuertes Zeug? Das ist ja wohl unseriös. --Chricho ¹ ² ³ 14:24, 18. Jun. 2012 (CEST)
- Meditonsin Loesung 35 g gibt es online für unter 10 Euro. Im Fall einer angenommenen Virusinfektion scheint mir dies ein angemessenes Preis-Leistungs-Verhältnis für eine nicht über Placeboniveau hinausgehende Wirkung zu sein. Nur Hühnersuppe oder liebevolle Halsumschläge durch die Eltern sind günstiger. ;-) --79.199.108.216 23:56, 19. Jun. 2012 (CEST)
- Ist ja nett, aber wieso verschreibt er dann so überteuertes Zeug? Das ist ja wohl unseriös. --Chricho ¹ ² ³ 14:24, 18. Jun. 2012 (CEST)
Untauglich ab wieviel Dioptrien?
Da mein Sohn im Juli zur Stellung beim österreichischen Bundesheer muß: Kann mir jemand sagen, ab wieviel Dioptrien (Weitsichtigkeit) man untauglich ist? Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 00:15, 14. Jun. 2012 (CEST)
- das dürfte auf die korrigierbarkeit ankommen (also wie gut man mit sehhilfe sieht (z B visus>0,8) und auf den visus ohne sehhilfe vllt auch (wenn die brille runterfällt z B: visus über 0,1)... --Heimschützenzentrum (?) 00:19, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Heißt das, wenn man seine brille nicht mitnimmt und behauptet, man würde keine Brille oder Kontaktlinesen tragen, ist die Wahrscheinlichkeit, dass man untauglich ist größer? --MrBurns (Diskussion) 01:23, 14. Jun. 2012 (CEST)
- besonders wenn man auf dem weg dahin dreimal auf die nase fällt und sich dort blutig vorstellt und stotternd seinen unbedingten willen seiner wehrpflicht nachzukommen bekundet... --Heimschützenzentrum (?) 08:34, 14. Jun. 2012 (CEST)
- im ernst: in verdachtsfällen wird man zu einem facharzt geschickt... :-) --Heimschützenzentrum (?) 10:05, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Es wird nicht allzuviel helfen, aber: Ich bin 1994 mit knapp 6 Dioptrien gemustert worden und wäre dadurch nicht untauglich gewesen (war es aber aus anderen Gründen). --KnightMove (Diskussion) 00:31, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Soviel ich gehört habe gibt es im Internet Kontaktlinsen zu kaufen die über Nacht eingesetzt bei dem Probanden für einige Stunden einen Sehfehler (Kurzsichtigkeit oder Weitsichtigkeit) erzeugen das aber völlig reversibel ist. Kann eventuell beim Sehtest bei der Musterung hefen. Oder einfach Coffein oder ähnliche Aufputschmittel werwenden um eine Hypertonie vorzutäuschen. Auch ein vorheriger Besuch bei einem Psychiater (am besten Googlen wer solche Attesete ausstellt) kann wunder wirken. --Der Dioptrienotto (Diskussion) 05:58, 14. Jun. 2012 (CEST) Gott sei dank bin ich erst 14 und muss noch nicht dort hin :-) Wenn schon tauglich dann nehm ich den Zivildienst!
- ach je... die tricks kennen die bestimmt noch gar nich... --Heimschützenzentrum (?) 08:34, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Oder einfach dort sagen daß man schwul ist ;-) 77.117.247.189 06:35, 14. Jun. 2012 (CEST)
- nee - klappt nich... seit dem NATO-Doppelbeschluss ungefähr... --Heimschützenzentrum (?) 08:34, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Ich kann aus der Frage gar nicht herauslesen, dass der Sohn nicht hinwill. Vielleicht ist es sein Traum, Soldat zu werden, und er hat Angst, wegen seiner Weitsichtigkeit ausgemustert zu werden... --Snevern 08:11, 14. Jun. 2012 (CEST)
- dann soll er doch
kuchen essentavor nehmen... --Heimschützenzentrum (?) 08:34, 14. Jun. 2012 (CEST)- Das Medikament oder das Sturmgewehr? Ist in diesem Kontext nicht ganz klar... ;)) —[ˈjøːˌmaˑ] 10:21, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Ich weiß nicht wirklich wie es in Österreich ist, aber wird wohl ähnlich zu den Verhältnissen in Deutschland (bis vor 1 Jahre) sein. Und da muss man quasi Blind sein um aufgrund von Sehschwäche ausgemustert zu werden. Gerade Weitsichtigkeit ist ja für nen Soldat „optimal“. Je nach Sehschwäche wird man für bestimmte „Laufbahnen“ ausgeschlossen. Aber selbst mit 6 dpt kann man halt noch beim Stab seinen Dienst tun oder als Sani. --svebert (Diskussion) 10:42, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Das Medikament oder das Sturmgewehr? Ist in diesem Kontext nicht ganz klar... ;)) —[ˈjøːˌmaˑ] 10:21, 14. Jun. 2012 (CEST)
- dann soll er doch
- Danke für die Antworten. Also er wäre gern untauglich, andernfalls würde er Zivildienst machen. Hilft denn leichtes Schielen? Da er sich das amtsärztlich bestätigen lassen müßte, was Geld kostet, wäre es gut, zu wissen, was überhaupt Sinn hätte. Als Baby hatte er mehrmals Fieberkrämpfe, läßt sich damit etwas machen, auch wenn bisher keine weiteren Beschwerden aufgetreten sind? Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 11:35, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Falls er tauglich ist und Zivildienst machen muss, wüsste ich eine interessante Stelle für Auslandszivildienst im schönen Siebenbürgenland. --El bes (Diskussion) 12:22, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Ich kann nur jedem jungen Menschen empfehlen, Zivildienst zu machen. Er soll sich glücklich schätzen, dass dies in Österreich noch möglich ist. --тнояsтеn ⇔ 19:03, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Für die Deutschen, denen diese Möglichkeit durch unseren gewesenen Verteidigungsminister im Handstreich genommen wurde, gibt es doch noch das FSJ und den Bundesfreiwilligendienst. Erfüllt das nicht in etwa den gleichen Zweck? --Snevern 19:09, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Ich kann nur jedem jungen Menschen empfehlen, Zivildienst zu machen. Er soll sich glücklich schätzen, dass dies in Österreich noch möglich ist. --тнояsтеn ⇔ 19:03, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Falls er tauglich ist und Zivildienst machen muss, wüsste ich eine interessante Stelle für Auslandszivildienst im schönen Siebenbürgenland. --El bes (Diskussion) 12:22, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Danke für die Antworten. Also er wäre gern untauglich, andernfalls würde er Zivildienst machen. Hilft denn leichtes Schielen? Da er sich das amtsärztlich bestätigen lassen müßte, was Geld kostet, wäre es gut, zu wissen, was überhaupt Sinn hätte. Als Baby hatte er mehrmals Fieberkrämpfe, läßt sich damit etwas machen, auch wenn bisher keine weiteren Beschwerden aufgetreten sind? Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 11:35, 14. Jun. 2012 (CEST)
Siehe auch: Don’t ask, don’t tell. --84.61.149.75 18:31, 14. Jun. 2012 (CEST)
- erst ab einem gewissem Grad der Blindheit ist man untauglich in Österreich. Wenn man keinen Zettel mehr ausfüllen kann, oder so. Es gibt bei größeren Dioptrien lediglich eine Abstufung in der Tauglichkeit. (Ich persönlich hatte lustige und auch aufregende Zeiten.) Ein Freund wurde untauglich, weil er sich als geistig labil darstellte, alleine beim Anblick einer Waffe oder Uniform. Aber das ist ein anders Thema und gehört nicht zur Frage/Antwort. - Beim Militär muss man Brillen tragen. Wenn er über längere Zeit keine Brillen tragen kann, weil er davon Kopfweh bekommt? --80.108.60.158 21:52, 14. Jun. 2012 (CEST)
- Die Dienstbrille wird von den Truppenärzten verordnet. Wenn der Träger der Dienstbrille davon Kopfschmerzen (Akkommodation (Auge)#Akkommodationskrampf) bekommt, so hat er bei der Refraktionsbestimmung irgendetwas falschgemacht. Das dürfte aber kein Untauglichkeitsgrund sein. --Rôtkæppchen68 07:09, 15. Jun. 2012 (CEST)
- erst ab einem gewissem Grad der Blindheit ist man untauglich in Österreich. Wenn man keinen Zettel mehr ausfüllen kann, oder so. Es gibt bei größeren Dioptrien lediglich eine Abstufung in der Tauglichkeit. (Ich persönlich hatte lustige und auch aufregende Zeiten.) Ein Freund wurde untauglich, weil er sich als geistig labil darstellte, alleine beim Anblick einer Waffe oder Uniform. Aber das ist ein anders Thema und gehört nicht zur Frage/Antwort. - Beim Militär muss man Brillen tragen. Wenn er über längere Zeit keine Brillen tragen kann, weil er davon Kopfweh bekommt? --80.108.60.158 21:52, 14. Jun. 2012 (CEST)
Danke auch noch für die weiteren Tipps! Ja, Zivildienst ist eine gute Sache und wenn er tauglich ist, wird er den sicher machen. Hat auch viel mehr mit dem Leben zu tun als auf Kommando im Gatsch herumzukriechen. @ El bes, könntest Du mir bitte per Mail Näheres schreiben? Ich glaube zwar nicht, daß er den Zivildienst außerhalb Wiens machen will, aber vorschlagen kann ich es ihm ja einmal. Allerdings muß er sowieso zuerst einmal die Schule fertig machen. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 21:00, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Vorher Cannabis konsumieren? Ist harmloser als die Drogen, die er wahrscheinlich sonst so nimmt, nicht so schwer zu beschaffen und war zumindest in Deutschland wirksam gegen Musterung. Vegan leben soll auch geholfen haben, das muss man dann aber auch eine Weile lang vor der Musterung durchziehen – was aber auch an sich eine gute Sache ist – weil man das wohl nachweisen kann. Besuch beim Psychologen oder Psychiater, der zumindest einen Verdacht auf eine psychische Störung ausstellt? In Deutschland haben die das dann mit Fragebögen überprüft, die man wohl richtig beantworten konnte. Sich vorher eine Weile lang ritzen o. ä. und auch bei der Musterung einen entsprechenden Eindruck machen, soll auch Wunder wirken. Mit einer ordentlichen Vorbereitung ist das problemlos möglich, dem zu entgehen. Es geht immerhin um ein ganzes Jahr seines Lebens, das ihm womöglich genommen wird, da kann er auch mal etwas Einsatz zeigen. Haufenweise Atteste mögen der einfachste Weg sein, aber wenn man die nicht hat, muss man eben was tun. Und dass die die Tricks kennen: Mag sein, sie wollen aber trotzdem nicht riskieren, einen bei entsprechenden Befunden zu nehmen. --Chricho ¹ ² ³ 13:15, 17. Jun. 2012 (CEST)
- „Es geht immerhin um ein ganzes Jahr seines Lebens, das ihm womöglich genommen wird“. Falsch. Es wird ihm geschenkt! --тнояsтеn ⇔ 13:19, 18. Jun. 2012 (CEST)
- Anscheinend ist das ja nicht sein Wunsch, dieses „Geschenk“ anzunehmen. Für den, der sich wünscht, eine gewisse passende Tätigkeit auszuführen, wird den Zivildienst vllt. als ein Geschenk ansehen. Die Tätigkeiten, die er sich wünscht, scheinen nicht passend zu sein. --Chricho ¹ ² ³ 17:12, 18. Jun. 2012 (CEST)
- „Es geht immerhin um ein ganzes Jahr seines Lebens, das ihm womöglich genommen wird“. Falsch. Es wird ihm geschenkt! --тнояsтеn ⇔ 13:19, 18. Jun. 2012 (CEST)
Hoffen wir mal, das in Österreich nicht die gleichen Regeln für die Anstellung im öffentlichen Dienst gelten wie in Deutschland - da ist eine Einstellung bei einer Ausmusterung aus bestimmten Gründen so gut wie unmöglich. Und hoffen wir auch, das seine Lebens-, Kranken- und Berufsunfähigkeitsversicherung nie Einsicht in seine Musterungsunterlagen bekommt. In Deutschland soll es wohl dem Vernehmen nach einige Kandidaten gegeben haben, die beim Ausfüllen der entsprechenden Fragebögen die zum Zeitpunkt der Musterung diagnostizierten Vorerkrankungen vergessen haben - und das fanden die pöhsen Versicherungen gar nicht witzig. MfG --91.178.190.152 17:44, 18. Jun. 2012 (CEST)
- 1. Olle Drohungen, und wenn schon, es geht um ein Jahr des Lebens, das ist ja wohl mehr wert, als das Risiko, sich nochmal ein wenig mit der Krankenkasse ärgern zu müssen. 2. Bezweifle, dass da irgendwelche Versicherungen und Personalabteilungen einfach so Einsicht in die medizinischen Akten erhalten, habe gehört, das sei ein Gerücht. 3. Bei was für Gründen meinst du denn? Und was für Regeln? Sehe nicht, was von den erwähnten Möglichkeiten Leute bei einer Einstellung stören sollte. @Fragesteller Man kann aufgrund von Sehfehlern ausgemustert werden, aber nur wegen der 5 Dioptrien o. ä. wird das wohl nicht klappen. Da braucht der Sohnemann noch stärkere Argumente. --Chricho ¹ ² ³ 18:36, 18. Jun. 2012 (CEST)
- Ja natürlich ist das eine Jahr des Lebens von derartiger Wichtigkeit, dass es alle Mittel rechtfertigt. Ich gehe mal davon aus, das der Gesetzgeber alsbald Betrug aus rein egoistischen Gründen straffrei stellt. Mir geht es hier nicht um eine moralische Bewertung, sondern darum, dass sich der Delqiuent wahrscheinlich strafbar macht. Ob sein Betrug bzw. Betrugsversuch geahndet wird, steht auf einem anderen Blatt. Ob er das Risiko eingehen mag, bleibt ihm selbst überlassen. 2. So einfach nicht, allerdings unterzeichnet man wohl bei Anschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung sein Einverständnis, dass die Versicherung Einsicht in vorhandene Krankenakten nimmt. 3. Einen als Drogenabhängigen ausgemusterten wird der öffentliche Dienst wohl nicht einstellen, einen wegen psyschischer Störung (Ritzen) Ausgemusterten wohl ebensowenig. Natürlich kann man darauf vertrauen, dass den Grund für die Ausmusterung niemand mitbekommt. Und auch darauf, dass sich der einstellende Personalchef beim Schweigen auf seine Frage, warum man den ausgemustert wurde, nichts denkt. MfG --91.178.190.152 20:54, 18. Jun. 2012 (CEST)
- Ja sicherlich ist das so wichtig – ein Jahr Zwangsarbeit? Und so lang ist so ein typisches Leben auch wieder nicht… Gut, wenn man natürlich später in einem Job landet, für den man genauso wenig aufgehen kann, mag es nicht viel ausmachen. Wieso sollte ein Personalchef einen nach einem Ausmusterungsgrund fragen? Wie sollte er überhaupt auf die Idee kommen? Außerdem kann man dann immer noch sagen wegen Brille oder Allergie oder man sei nicht erfasst worden. (mal abgesehen davon, dass das wohl ein widerwärtiger Personalchef ist, der jemanden wegen Cannabis-Konsums oder einer zurückliegenden Depression nicht einstellen will) --Chricho ¹ ² ³ 21:14, 18. Jun. 2012 (CEST)
- Nicht erfasst gibt's in Österreich nicht. Diese halbseidene Praxis, dass zwar alle wehrpflichtig sind, aber nur ein Teil einberufen wird, war nur in Deutschland üblich. --El bes (Diskussion) 15:02, 19. Jun. 2012 (CEST)
- Ok, das sollte er dann wohl beachten. Ein Grund mehr, sich auf die Musterung ordentlich vorzubereiten. --Chricho ¹ ² ³ 17:20, 19. Jun. 2012 (CEST)
- Nicht erfasst gibt's in Österreich nicht. Diese halbseidene Praxis, dass zwar alle wehrpflichtig sind, aber nur ein Teil einberufen wird, war nur in Deutschland üblich. --El bes (Diskussion) 15:02, 19. Jun. 2012 (CEST)
- Ja sicherlich ist das so wichtig – ein Jahr Zwangsarbeit? Und so lang ist so ein typisches Leben auch wieder nicht… Gut, wenn man natürlich später in einem Job landet, für den man genauso wenig aufgehen kann, mag es nicht viel ausmachen. Wieso sollte ein Personalchef einen nach einem Ausmusterungsgrund fragen? Wie sollte er überhaupt auf die Idee kommen? Außerdem kann man dann immer noch sagen wegen Brille oder Allergie oder man sei nicht erfasst worden. (mal abgesehen davon, dass das wohl ein widerwärtiger Personalchef ist, der jemanden wegen Cannabis-Konsums oder einer zurückliegenden Depression nicht einstellen will) --Chricho ¹ ² ³ 21:14, 18. Jun. 2012 (CEST)
- Ja natürlich ist das eine Jahr des Lebens von derartiger Wichtigkeit, dass es alle Mittel rechtfertigt. Ich gehe mal davon aus, das der Gesetzgeber alsbald Betrug aus rein egoistischen Gründen straffrei stellt. Mir geht es hier nicht um eine moralische Bewertung, sondern darum, dass sich der Delqiuent wahrscheinlich strafbar macht. Ob sein Betrug bzw. Betrugsversuch geahndet wird, steht auf einem anderen Blatt. Ob er das Risiko eingehen mag, bleibt ihm selbst überlassen. 2. So einfach nicht, allerdings unterzeichnet man wohl bei Anschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung sein Einverständnis, dass die Versicherung Einsicht in vorhandene Krankenakten nimmt. 3. Einen als Drogenabhängigen ausgemusterten wird der öffentliche Dienst wohl nicht einstellen, einen wegen psyschischer Störung (Ritzen) Ausgemusterten wohl ebensowenig. Natürlich kann man darauf vertrauen, dass den Grund für die Ausmusterung niemand mitbekommt. Und auch darauf, dass sich der einstellende Personalchef beim Schweigen auf seine Frage, warum man den ausgemustert wurde, nichts denkt. MfG --91.178.190.152 20:54, 18. Jun. 2012 (CEST)
- zur Ausgangsfrage: das kommt auf den Amtsarzt drauf an. Ich bin stark sehbehindert (so sehe ich das zumindest, ohne Brille; kurzsichtig). Jener lies mich den amtsärztlichen Test (augenärztlicher Erkennungstest) mit Sehhilfe durchführen. Welche Stärke diese hatte, war ihm egal. Da sich meine Werte nicht verschlechterten, wurde ich für voll diensttauglich anerkannt. Ein Kollege von mir, mit weniger Dioptien wurde bei einem anderen Amtsazt für bedingt tauglich gestuft. Wie gesagt, es kommt auf den Amtsarzt (Frau oder Herr Doktor) drauf an! --Dvsa-dsbl (Diskussion) 21:57, 19. Jun. 2012 (CEST)
- Es soll sogar Fälle in Österreich gegeben haben wo sich Menschen vor einer Untersuchung selbst verstümmelt haben. Siehe: ORF-Reportage und dielandluft. --77.116.246.65 14:56, 21. Jun. 2012 (CEST) Und:Please DON´T try it at home!
- Das wird wohl für die Ausmusterung nicht notwendig sein. Ansonsten: Mit bedingungslosem Grundeinkommen wäre das nicht passiert. Ich kann nachvollziehen, dass der Mann das getan hat. --Chricho ¹ ² ³ 15:04, 21. Jun. 2012 (CEST)
- Es soll sogar Fälle in Österreich gegeben haben wo sich Menschen vor einer Untersuchung selbst verstümmelt haben. Siehe: ORF-Reportage und dielandluft. --77.116.246.65 14:56, 21. Jun. 2012 (CEST) Und:Please DON´T try it at home!
Wozu dient eine Kraftstoffrückführung?
Hallo, leider haben wir noch keinen Artikel, was eine Kraftstoffrückführung (konkret beim Dieselmotor - aber evtl. gibt's das ja auch beim Benziner?) ist und wozu man sie braucht.
Als ich davon gehört habe, dachte ich erst, der Mechaniker will mir etwas vom Pferd von der Kolbenrückholfeder erzählen.
--134.3.205.207 21:58, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Die Kraftstoffrückführung dient dazu, den durch die Kolbendichtung der Einspritzpumpe durchleckenden Kraftstoff wieder in den Tank zurückzuführen. Unmittelbares Recycling geht nicht, weil darin Luftblasen enthalten sein könnten. --Rôtkæppchen68 22:12, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Hm, leckt denn da im Normalfall so viel durch? Oder würde das auf einen Schaden an der Kolbendichtung der Einspritzpumpe hinweisen? Grund meiner Anfrage war, dass bei einem Dieselmotor obige Rückführungsleitung undicht war und die ganze Brühe direkt auf den (schon gut warm gewordenen) Motorblock ging, was natürlich zu entsprechender Rauchbildung geführt hat (zum Glück nicht zu einem Feuer - denn wenn Diesel einmal brennt, dann brennt er gut...). -- 134.3.205.207 22:20, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Nachtrag: Gerade Einspritzpumpe#Funktion entdeckt. Mag mal jemand eine Weiterleitung von Kraftstoffrückführung bzw. Kraftstoffrückführungsleitung auf diesen Abschnitt anlegen? -- 134.3.205.207 22:34, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Rücklaufleitung angelegt. Um auch Deine Wunschweiterleitungen zu rechtfertigen, sollte der jeweilige Begriff dort tatsächlich erläutert werden. —[ˈjøːˌmaˑ] 22:49, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Nachtrag: Gerade Einspritzpumpe#Funktion entdeckt. Mag mal jemand eine Weiterleitung von Kraftstoffrückführung bzw. Kraftstoffrückführungsleitung auf diesen Abschnitt anlegen? -- 134.3.205.207 22:34, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Man sollte Ursache und Folgen nicht vertauschen. Die meisten PKW haben noch eine zweite, elektrisch angetriebene Kraftstoffpumpe am Tank. Da diese praktisch niemals steuerbar ist, muss sie folglich immer die höchste nötige Kraftstoffmenge zur Einspritzpumpe befördern. Der nicht benötigte Kraftstoff muss zum Tank zurücklaufen können. Wenn ohnehin immer ein Kraftstoffüberschuss da ist, kann man die Einspritzpumpe auch leckend ausführen und den Überschuss zur Schmierung und Kühlung verwenden. Hat man die zweite Kraftstoffpumpe nicht, weil der Tank in der Nähe liegt, z.B. bei einem Motorrad, oder die Einspritzpumpe genug eigenen Sog erzeugt, z.B. bei älteren Diesel-PKW, ist die Einspritzpumpe oft auch "dicht" konstruiert. -- Janka (Diskussion) 00:28, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Es ist ein ortsfester kleiner Generator mit einem Dieselmotor, kein PKW. -- 134.3.205.207 17:34, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Die Kraftstoffrückführung ist übrigens auch bei Ölbrennern und -öfen üblich. Dort führen zwei Kupferrohre vom Tank zum Brenner. --Rôtkæppchen68 22:04, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Solche kleinen Generatoren verwenden durchaus die gleichen Motoren. In der Kraft-Wärme-Kopplung sollen z.B. oft (häufig, verbreitet) Motoren von Volkswagen genutzt werden. Quelle habe ich dazu derzeit nicht mehr vorliegen, erscheint mir aber in Bezug auf Ersatzteilhaltung und Wartung nicht unsinnig. --Eingangskontrolle (Diskussion) 17:12, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Es gibt beides: Volkswagen bietet diverse Golf-Motoren auch als Industriemotoren an. Andererseits bauen Unternehmen wie MAN auch spezielle Stationärmotoren mit einem sehr viel höherem Hubraum und deutlich niedrigerer Drehzahl. Ein 50-Hertz-Generator läuft bei einem Polpaar mit konstant 3000 min−1, bei mehreren Polpaaren mit niedrigerer Drehzahl. Bei den meisten VW-Dieselmotoren liegt die Höchstleistung bei höheren Drehzahlen. Spezielle Stationärmotoren sind von vorne herein darauf ausgelegt, mit konstanter niedriger Drehzahl zu laufen. Der Notstromdieselgenerator meines Arbeitgebers hat z.B. 100 kW bei 1500 min−1 aus 10 Litern Hubraum. Und ja, da führen zwei Leitungen vom Tank zur Einspritzpumpe. --Rôtkæppchen68 17:25, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Eingangskontrolle meint das Zuhausekraftwerk, bei uns unter Zuhause-Kraftwerk zu finden. -- 134.3.205.207 22:47, 19. Jun. 2012 (CEST)
- Die Zuhausekraftwerke haben aber allesamts erdgasbetriebene Ottomotoren, die ohne Einspritzpumpe und Kraftstoffrückführung auskommen. --Rôtkæppchen68 01:34, 21. Jun. 2012 (CEST)
- Es ist ein ortsfester kleiner Generator mit einem Dieselmotor, kein PKW. -- 134.3.205.207 17:34, 16. Jun. 2012 (CEST)
Verteilung der Sozialleistungen in der Bundesrepublik
Wie wird die Vergabemenge auf die Population aufgeteilt? Welche Gruppen in welchen Anteilen? --Dvsa-dsbl (Diskussion) 00:35, 16. Jun. 2012 (CEST)
- https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/Soziales/Sozialleistungen/Sozialleistungen.html
- Ich darf aber vorwegnehmen, dass der allergrößte Teil der Population an Menschen zugute kommt.
- --Eike (Diskussion) 00:51, 16. Jun. 2012 (CEST)
- quetsch - die verlinkte Grafik (Schlaglicht)sieht für mich falsch aus. Kann es sein, dass dort "Hilfe zum Lebensunterhalt" und "Eingliederungshilfe für behinderte Menschen" verwechselt wurde? Vieleicht habe die Kollegen beim Statistischen Bundesamt es ja nicht so mit Zahlen ;-) VG --an-d (Diskussion) 14:43, 16. Jun. 2012 (CEST)
- In diesen Angaben sind zum größten Teil Sozial(Versicherungs)leistungen enthalten die in anderen Staaten nicht zu den "Sozialleistungen" gezählt werden weil sie vom privaten Versicherungssektor bedient werden.
- Unter http://bund.offenerhaushalt.de/11.html findet man unter anderem die Sozialleistungen des Bundesministerium für Arbeit und Soziales. --Kharon 01:35, 16. Jun. 2012 (CEST)
- @ an-d: Ich vermute eher, dass du Hilfe zum Lebensunterhalt nach SGB XII mit dem Arbeitslosengeld II nach SGB II verwechselst. In der Grafik sind nur die SGB XII-Leistungen aufgeführt. --Nordlicht8 ?♞ 13:36, 17. Jun. 2012 (CEST)
- @ Nordlicht Du hast völlig Recht - danke für deinen Hinweis! VG--an-d (Diskussion) 17:02, 17. Jun. 2012 (CEST)
- @ an-d: Ich vermute eher, dass du Hilfe zum Lebensunterhalt nach SGB XII mit dem Arbeitslosengeld II nach SGB II verwechselst. In der Grafik sind nur die SGB XII-Leistungen aufgeführt. --Nordlicht8 ?♞ 13:36, 17. Jun. 2012 (CEST)
Sachstand: Meine Frage war nicht präzise. Mich interessiert vielmehr, welche Bevölkerungsgruppen in welchen Anteilen auf der Empfängerseite stehen und wie hoch z.B der Ausländeranteil unter diesen ist. --Dvsa-dsbl (Diskussion) 22:02, 19. Jun. 2012 (CEST)
Das wird - ziemlich sicher - nicht speziell ermittelt, oder wenn doch, nicht veröffentlicht. Das muß man sich (Sarrazin z. B.) dann mühsam aus vielen Statistiken zusammensuchen. Über die Gründe dafür kann man nur spekulieren.--Geometretos (Diskussion) 16:35, 20. Jun. 2012 (CEST)
- Sarrazin hat das Problem nicht, der saugt sich seine Zahlen ja eingestandenermaßen zur Not aus den Fingern. (Und es gibt Leute, die das sogar noch verteidigen.) --Eike (Diskussion) 16:38, 20. Jun. 2012 (CEST)
Auszeichnungen im Lebenslauf
Hallo, ich schreibe gerade an meinem Lebenslauf und habe folgendes Problem: Ich habe bislang ein Stipendium und einen Preis erhalten, das würde ich gern erwähnen (oder besser weglassen?), aber mir fehlt eine passende Überschrift. Denn "Stipendien und Preise" wäre etwas übertrieben, aber trifft es z.B. "Auszeichnungen" genauso gut? Und dann noch eine kurze Frage, zu der ich keine einstimmige Meinung gefunden habe, kann man das Geburtsdatum getrost weglassen, bzw. die persönlichen Angaben auf Anschrift/Tel/Mail beschränken? --Zweidrei (Diskussion) 21:56, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Ich sehe das jetzt mal aus der Sicht eines Menschen, der im Berufsleben auch mit Bewerbungen und Einstellungsgesprächen zu tun hatte. "Auszeichnungen" sehe ich als neutral und angebracht. Geburtstag gehört mit in die Bewerbung, Angaben zu einer evtl. eigenen Familie auch. Bild (das eigene Konterfei, nicht die ganze Familie *g*) ist auch nicht schlecht. --Gwexter (Diskussion) 22:46, 16. Jun. 2012 (CEST)
- +1 Stipendium zeigt, dass man deinen Leistungen noch mehr zutraut => erwähnen. Preis: Kommt drauf an, wofür (Blockflöte im 4. Schuljahr: weglassen; Bester des Jahrgangs - Jahresarbeit - etc. : erwähnen.). Viel Erfolg \V/ GEEZERnil nisi bene 23:41, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Wenn du da keinen großen Katalog hast, würde das doch albern und hochnäsig wirken, einen eigenen Abschnitt „Stipendien und Preise“ hättest. Füg es lieber an passender Stelle ein. Das Stipendium war vmtl. aufs Studium bezogen, dann füg doch einfach beim Studium ein „von 2007 bis 2009 Stipendiat bei/von/des/der …“. Und den Preis bringst du sicherlich auch irgendwo gut unter, hängt davon ab, was du schon für Abschnitte hast, und was das denn für ein Preis war? Zum Geburtsdatum: Auf der einen Seite erscheint mir das albern, auf der anderen Seite habe ich keine Ahnung, wie das üblicherweise gemacht wird, und ob es gern gesehen ist. Abgesehen davon, dass es albern ist, klingt es allerdings logisch das der Vollständigkeit halber zu erwähnen, wenn man schon die Grundschulzeit o. ä. erwähnt. --Chricho ¹ ² ³ 03:43, 17. Jun. 2012 (CEST)
- den Preis würde ich einfach bei den Fähigkeiten einbauen. Denn es wurde ja eine Fähigkeit von dir honoriert. Und nicht ganz oben, sondern einfach in einer zeitlichen Abfolge nebenbei bemerken. Ein aufmerksamer Chef sieht dies schon. Wenn er es nicht sieht, willst du gar nicht für den arbeiten.--80.108.60.158 09:52, 17. Jun. 2012 (CEST)
- +1 Stipendium und Preisauszeichnung erwähnen (kein Extra-Abschnitt wenn nur jeweils 1 x), sofern nicht völlig unwichtig. Verrate es uns, dann können wir es evtl. grob beurteilen. Das Geburtsdatum, mind. das Geburtsjahr, gehört immer in die Bewerbung. --134.3.197.252
- Gibt es nicht schon gerichtsurteile wegen Altersdikriminierung? Und darf man daher das Alter nicht auch weglassen? --Shaun72 (Diskussion) 12:52, 18. Jun. 2012 (CEST)
- Mit persönlichen Angaben würde ich sehr sparsam umgehen, das ist seit dem AGG nicht mehr so gern gesehen. Dh. Geburtsdatum, alle Angaben zu einer etwaigen Familie/Familienstand, Nationalität würd ich auf jeden Fall weglassen, und mittlerweile setzen sich auch mehr und mehr Bewerbungen ohne Foto durch. Stipendien und Preise undbedingt in den Abschnitt Auszeichnungen setzen - und da dann so viel rein wie möglich, ist alles hilfreich ;) Viel Erfolg bei der Bewerbung!--84.56.31.102 18:04, 19. Jun. 2012 (CEST)
- De facto wird es m.E. nicht so gern gesehen, wenn das Geburtsdatum fehlt! Und ein Foto ist in Deutschland auch immer noch üblich, im Gegensatz zu etwa USA. Daran ändern auch AGG und neuerliches Umdenken nichts, die Personaler sind im großen und ganzen noch die gleichen wie vor 10 Jahren. --178.27.83.155 22:21, 19. Jun. 2012 (CEST)
- Mit persönlichen Angaben würde ich sehr sparsam umgehen, das ist seit dem AGG nicht mehr so gern gesehen. Dh. Geburtsdatum, alle Angaben zu einer etwaigen Familie/Familienstand, Nationalität würd ich auf jeden Fall weglassen, und mittlerweile setzen sich auch mehr und mehr Bewerbungen ohne Foto durch. Stipendien und Preise undbedingt in den Abschnitt Auszeichnungen setzen - und da dann so viel rein wie möglich, ist alles hilfreich ;) Viel Erfolg bei der Bewerbung!--84.56.31.102 18:04, 19. Jun. 2012 (CEST)
- Gibt es nicht schon gerichtsurteile wegen Altersdikriminierung? Und darf man daher das Alter nicht auch weglassen? --Shaun72 (Diskussion) 12:52, 18. Jun. 2012 (CEST)
- +1 Stipendium und Preisauszeichnung erwähnen (kein Extra-Abschnitt wenn nur jeweils 1 x), sofern nicht völlig unwichtig. Verrate es uns, dann können wir es evtl. grob beurteilen. Das Geburtsdatum, mind. das Geburtsjahr, gehört immer in die Bewerbung. --134.3.197.252
- Vielen Dank für eure Hilfe! Ich habe beides jetzt unter dem Punkt "Auszeichnungen", Geburtstag ist auch drin. Hat mir eine Karriereberaterin auch so empfohlen. Den Familienstand kann man ihrer Meinung nach ruhig auch nennen, vor allem wenn er aus Sicht des Arbeitgebers "positiv" ist (ledig, keine Kinder..) --Zweidrei (Diskussion) 14:22, 21. Jun. 2012 (CEST)
Statistik-Frage
Folgendes Problem: Wir wollen wissen, nach welcher Zeit ein Produkt - sagen wir mal ein Auto - das Lebensende erreicht hat. Unter der Annahme, dass wir die durchschnittliche Lebensdauer (Annahme: 12 Jahre) und deren Variabilität kennen, können wir mithilfe der Weibull-Verteilung [27] die Zeit bis zum Lebensende aufzeichnen. Soweit, so gut. Wenn wir aber zum Fahrzeugpark statistische Angaben in nachfolgender Form haben, wird es für mich zu kompliziert:
- Auto 0-5 Jahre: 45% - Auto 5-10 Jahre: 35% - Auto 10-15 Jahre: 15% - Auto 15-20 Jahre: 5%
Das erreichte Alter eines Produkts wirkt sich ja auf die individuelle Lebenserwartung aus, besonders wenn es bereits höher als die durchschnittliche Lebensdauer ist. Gibt es einen Weg, dies bei der Weibull-Verteilung zu berücksichtigen? Danke schonmal. (nicht signierter Beitrag von 31.164.16.122 (Diskussion) 00:56, 17. Jun. 2012 (CEST))
- Falls eure verfügbaren Informationen „feiner“ als nur mittlere Lebensdauer („Mittelwert“) und Variablität („Varianz“) sind, dann muss diese tatsächliche Verteilung nicht der Weibull-Verteilung genügen. Stell dir folgendes Szenario vor: Auto 0-5 Jahre 10%, Auto 5-10 Jahre 25%, Auto 10-15 Jahre 15 %, Auto 15-20 Jahre 40%, Auto 20-25 Jahre 10%. Die Verteilung hat also 2 Hügel.
- Da ihr aber trotzdem an der Weibull-Verteilung festhalten wollt, müsst ihr die unbekannten Parameter und so wählen, dass die resultierende Verteilung bestmöglich an die Daten passt. -> Sowas nennt man fitten.
- So was macht man nicht „per Hand“, sondern mit adequater Software. Ein einfaches multitasking-Tool, was sowas kann ist z.B. Gnuplot. Da dein Problem nicht nur „einfaches“ fitten ist, sondern „fitten gebinnter Daten“ (Sorry für das Denglish -> Fit, bin, data), solltest du mal eine google-Suche starten (Suchworte: „fitting binned data“). Hier anfangen zu lesen. Hilft dir meine Atwort?--svebert (Diskussion) 12:02, 17. Jun. 2012 (CEST)
Danke schonmal für deine lange Antwort! Die Idee mit dem Fitten ist grundsätzlich gut. Nur vergaß ich zu erwähnen, dass Altersverteilung im Beispiel _nicht_ fürs Fitten von Mittelwert und Varianz der Lebensdauer verwendet werden soll. Nehmen wir an, dass Faktoren wie An- ins System rein und Verkauf aus dem System raus die Altersverteilung beeinflussten.
Um es einfacher zu machen, beschränken wir uns am besten auf die Autos 5-10 Jahre. Wie kann die bereits absolvierten Jahre in der Formel berücksichtigt werden? Die Wahrscheinlichkeit für ein Lebensende mit einem Aler von 0-5 Jahren müsste "künstlich" auf Null gesetzt werden. 31.164.16.122 00:14, 18. Jun. 2012 (CEST)
- Das ist ein Fall für bedingte Wahrscheinlichkeit: Die Dichte gibt ja von Haus aus sozusagen an, wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, dass ein Auto ungefähr das Alter erreicht: . Gesucht ist jetzt . Dies erledigt man leichter über die Verteilungs- statt die Dichtefunktion: Hier wird aus einfach . Zurück auf die Dichtefunktion erhalten wir also für und sonst.--Hagman (Diskussion) 00:28, 18. Jun. 2012 (CEST)
- Nach 3 maligem Lesen hab ich nun auch verstanden, was das Problem der IP ist :D
- Verteilung ist gegeben. Außerdem ist ein Auto gegeben, was schon Jahre auf dem Buckel hat. Wie groß ist die W'keit, dass es weitere Jahre hält. Das ist die Frage, richtig?
- Formal ausgedrückt also (wie Hagman richtig anmerkt) eine Bedingte Wahrscheinlichkeit.
- Disclaimer: Bin mir nicht sicher, ob im folgenden nicht irgendwelche logischen Fehler drin sind.
- Annahme: ist die W'keit-Dichte fürs Versagen eines Autos. Also die W'keit, dass ein Auto nach x Jahren versagt ist . (f ist Weibull-Verteilung mit ).
- Die W'keit fürs Überleben von mind. T Jahren ist demnach
- W'keit, dass ein Auto mind. die ersten 5 Jahre überlebt:
- W'keit, dass ein Auto in den Jahren 5-10 versagt:
- W'keit, dass ein Auto max. die ersten 10 Jahre überlebt <-> Auto versagt mind. nach 10 Jahren:
- W'keit eines Autos, dass mind. 5 Jahre überlebt, aber bis zum 10. Jahr seinen Geist aufgibt:
- Allgemein: Mindestlebensdauer: , maximale Lebensdauer :
- --svebert (Diskussion) 12:17, 18. Jun. 2012 (CEST)
Beeindruckend, eure Statistik-Diskussion.
Aber: Statistisch lassen sich Autos oberhalb von 1000 Stück beurteilen. Das einzelne Auto aber nicht. Typisch ist da ein plötzlicher Ausfall, z.B. Kupplung rutscht.
Prinzipiell lässt sich das reparieren. Ist eine eigene Entscheidung, die u.a. vom Preis der Reparatur abhängt, nicht von Statistik.
Überhaupt lässt sich grundsätzlich Alles reparieren. Ein Freund hat ein Auto Baujahr 1920. Wird weiter repariert --Hans Eo (Diskussion) 16:07, 20. Jun. 2012 (CEST)
Bios ist von virus befallen
ich grüße euch ^^ wollte jetzte ein bord für ein system vorbereiten, während des erstellens des system lief alles kans gut nun wo ich fast fertig bin zeigt der bios irgend was das in virus aufm bios ist, meine frage ist jetzte: wie bekomme ich den da runter? der bios läd jetzte das os nicht um es über das system zu beseitigen, hat jemand eine idee? --Diamant001 (Diskussion) 12:22, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Sehr sehr unwahrscheinlich einen Virus aufm Bios zu haben. However. Nimm einen 2. PC (der sauber ist) und gehe zur Hompage des Bios-Herstellers und lade ein BIOS-Update zum flashen auf einen SAUBEREN USB-Stick. Flashe das „dreckige“ BIOS mit dem USB-Stick. Anleitungen dazu sollten beim Hersteller abrufbar sein.--svebert (Diskussion) 12:40, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Wahrscheinlich iss dem BIOS so eingstellt, dass es dem Versuchung einer Änderung vonnen Bootsecktor(Partitionssektors) als "Ankriff" meldet. Einfach die entsprechende Option des BIOS abschalt. Dann kann man eine Blatte einrichten, ohne daß dem BIOS mäckert. --89.204.139.6 12:54, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Gib die Fehlermeldung, die du bekomen hast, wörtlich (also nicht "zeigt der bios irgend was") bei Google ein, dann triffst du vermutlich auf die Lösung. Manchmal hilft aber auch schon lesen. Ich glaube ebenfalls nicht, dass dein BIOS ein Virus hat. --Eike (Diskussion) 13:14, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Der Bios-Virenschutz “Trend ChipAway Virus on Guard” ist ein biosseitiger Schutz vor Bootsektorviren, wurde aber auch schon selbst für ein Virus gehalten. --Rôtkæppchen68 13:29, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Die meisten Systeme haben eine Option im Bios, die das Überschreiben des MBR, also des ersten Sektors einer Platte meldet. Schreiben auf diesen Sektor kommt nur in zwei Fällen vor: 1. Wenn ein neues Betriebssystem auf die Platte kommt 2. Wenn ein Bootsektorvirus sich in diesem Sektor verewigen will. Da in deinem Fall ganz sicher Fall 1 vorliegt, kanst du die Fehlermeldung einfach ignorieren und den Schreibvorgang zulassen. Seit Software nicht mehr auf Disketten daherkommt, sondern auf CD-ROM, bei denen sich der MBR nicht überschreiben lässt, sind Viren mit Zugriff auf MBR wahrscheinlich ausgerottet. Alternativ kannst du auch den Schutz des MBR im Bios deaktivieren, dann kommt keine Meldung mehr.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 13:51, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Sorry, aber Du faselst. Ich stimme zwar Dir und den anderen zu, dass der Fragesteller sicherlich keinen "Virus im BIOS" hat, aber was Du hier über Viren, Datenträger und MBRs erzählst, ist gequirltes Bullenexkrement. Eine Diskette hatte nie einen MBR, denn ein MBR ist etwas anderes als ein Bootsektor. Einen MBR findest Du auf Festplatten, einen Bootsektor auf Festplatten *und* Disketten. Und natürlich kann ich mit einer ab Werk verseuchten CD-ROM (ja, so etwas kommt vor, genau wie es früher vorformatierte Disketten gab, die ab Werk verseucht waren, und heute das gleiche Spiel bei USB-Sticks) auch heute noch einen MBR einer Festplatte infizieren. -- 134.3.205.207 14:26, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Danke für deinen netten Hinweis. Also bei Festplatten heißt der erste Sektor Master Boot Record (weils da mehrere bootfähige Partitionen geben kann), bei Disketten und Partitionen Bootrecord. Für die Funktion von Bootviren spielt aber der Name keine Rolle. Der Vorredner meint, dass heutzutage immer noch Bootsektor verseuchte CD´s im Umlauf wären, ist mir aber seit mindestens 10 Jahren nicht mehr untergekommen und davor auch recht selten und ich halte meinen USB-Stick genauso wie meinen Schwengel nicht in jedes Loch und auch davor schützt eben jene Bios-Funktion.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:14, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Du hat es immer noch nicht begriffen. Auf einer Festplatte kann ich den MBR infizieren *und/oder* den Bootsektor (es ist *nicht* das gleiche und auch nicht die Entsprechung auf dem jeweils anderen Medium, es gibt dort beides), auf einer Diskette nur den Bootsektor. Und ab Werk verseuchte Datenträger triffst immer wieder an, auch heute noch. Das können CDs/DVDs sein, vorformatierte Speicherkarten oder USB-Sticks, oder Disketten, falls heute noch jemand welche nutzt. Es gibt immer wieder "Helden", die es geil finden, im Fertigungswerk den Master durch eine verseuchte Version zu ersetzen. -- 134.3.205.207 19:48, 17. Jun. 2012 (CEST) PS: Erstes Beispiel, was ich bei Google gefunden habe, gibt noch unzählige weitere: [28]
- Zu meinen Studentenzeiten brauchtest du nur die Diskette irgendwo im PC-Pool an der Uni reinstecken und schon war der Bootvirus drauf, mein Bios gab schon vor 15 oder 20 Jahren in dem Fall immer zuverlässig Alarm und dann habe ich den Sektor überschrieben (format a: /mbr oder so ähnlich hieß das damals) und gut wars. Mit CD´s ist mir das in all den Jahren nie passiert und mein OS zum Installieren habe ich heutzutage auf CD. Aber natürlich, es kann auch deine Original-OS-CD oder eine Raubkopie davon mit so einem Virus ausgestattet sein. Außerdem wozu gibts eigentlich Virenprogramme? Eigentlich nur, damit die Viren einen Sinn haben oder wars vielleicht umgekehrt? Aber wer weiß, der Teufel ist manchmal ein Eichhörnchen. -- Unsignierter Beitrag von ???
- Du hat es immer noch nicht begriffen. Auf einer Festplatte kann ich den MBR infizieren *und/oder* den Bootsektor (es ist *nicht* das gleiche und auch nicht die Entsprechung auf dem jeweils anderen Medium, es gibt dort beides), auf einer Diskette nur den Bootsektor. Und ab Werk verseuchte Datenträger triffst immer wieder an, auch heute noch. Das können CDs/DVDs sein, vorformatierte Speicherkarten oder USB-Sticks, oder Disketten, falls heute noch jemand welche nutzt. Es gibt immer wieder "Helden", die es geil finden, im Fertigungswerk den Master durch eine verseuchte Version zu ersetzen. -- 134.3.205.207 19:48, 17. Jun. 2012 (CEST) PS: Erstes Beispiel, was ich bei Google gefunden habe, gibt noch unzählige weitere: [28]
- Danke für deinen netten Hinweis. Also bei Festplatten heißt der erste Sektor Master Boot Record (weils da mehrere bootfähige Partitionen geben kann), bei Disketten und Partitionen Bootrecord. Für die Funktion von Bootviren spielt aber der Name keine Rolle. Der Vorredner meint, dass heutzutage immer noch Bootsektor verseuchte CD´s im Umlauf wären, ist mir aber seit mindestens 10 Jahren nicht mehr untergekommen und davor auch recht selten und ich halte meinen USB-Stick genauso wie meinen Schwengel nicht in jedes Loch und auch davor schützt eben jene Bios-Funktion.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:14, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Sorry, aber Du faselst. Ich stimme zwar Dir und den anderen zu, dass der Fragesteller sicherlich keinen "Virus im BIOS" hat, aber was Du hier über Viren, Datenträger und MBRs erzählst, ist gequirltes Bullenexkrement. Eine Diskette hatte nie einen MBR, denn ein MBR ist etwas anderes als ein Bootsektor. Einen MBR findest Du auf Festplatten, einen Bootsektor auf Festplatten *und* Disketten. Und natürlich kann ich mit einer ab Werk verseuchten CD-ROM (ja, so etwas kommt vor, genau wie es früher vorformatierte Disketten gab, die ab Werk verseucht waren, und heute das gleiche Spiel bei USB-Sticks) auch heute noch einen MBR einer Festplatte infizieren. -- 134.3.205.207 14:26, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Die meisten Systeme haben eine Option im Bios, die das Überschreiben des MBR, also des ersten Sektors einer Platte meldet. Schreiben auf diesen Sektor kommt nur in zwei Fällen vor: 1. Wenn ein neues Betriebssystem auf die Platte kommt 2. Wenn ein Bootsektorvirus sich in diesem Sektor verewigen will. Da in deinem Fall ganz sicher Fall 1 vorliegt, kanst du die Fehlermeldung einfach ignorieren und den Schreibvorgang zulassen. Seit Software nicht mehr auf Disketten daherkommt, sondern auf CD-ROM, bei denen sich der MBR nicht überschreiben lässt, sind Viren mit Zugriff auf MBR wahrscheinlich ausgerottet. Alternativ kannst du auch den Schutz des MBR im Bios deaktivieren, dann kommt keine Meldung mehr.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 13:51, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Der Bios-Virenschutz “Trend ChipAway Virus on Guard” ist ein biosseitiger Schutz vor Bootsektorviren, wurde aber auch schon selbst für ein Virus gehalten. --Rôtkæppchen68 13:29, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Bitte, bitte, BITTE hör auf hier Unsinn zu faseln und lies Dich erst mal schlau.
- Es gab keinen Befehl format a: /mbr.
- Es gab einen Parameter zum format-Befehl, um die Systemdateien und den Bootsektor einer Floppy neu zu schreiben.
- Der hat auch bei einer Harddisk funktioniert, aber NICHT den MBR angefasst.
- Es gab einen Befehl, dem man /mbr als Parameter mitgeben konnte, um den Master Boot Record einer Festplatte neu zu schreiben.
- Dieser Parameter wirkte, soweit ich mich erinnern kann, auch nur auf die erste Festplatte im System.
- Die Anwendung dieses Parameters kann bei bestimmten Viren (z.B. en:OneHalf) zu Datenverlust führen. Deswegen schreibe ich den Befehl, zu dem er gehört, hier auch nicht.
- Es gab keinen Befehl format a: /mbr.
- Deine Paranoia zum Thema, dass Antivirus-Hersteller heimlich die Virenprogrammierer sponsern, darfst Du auch getrost für Dich behalten. Danke. Prominentestes Beispiel: en:Elk Cloner wurde 1981 für den Apple II geschrieben - eine Plattform, für die es keine kommerziellen Virenscanner gab und gibt. Außerdem wäre es nur eine Frage der Zeit, bis ein Virenprogrammierer seinen Auftraggeber "outet", wenn es eine Antivirus-Firma wäre. Das ist bis heute nicht passiert. -- 134.3.205.207 22:52, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Du meinst
format a: /s
undfdisk /mbr
. Zwei leicht zu verwechselnde Befehle. -- Liliana • 18:17, 18. Jun. 2012 (CEST)- Leider hast Du meine dezente Aufforderung, den Befehl nicht zu nennen ignoriert (eigentlich sollte man den Befehl in Ruhe sterben lassen). Vielleicht hat Dir das ja jetzt eine innere Befriedigung gebracht, á la "Herr Lehrer, Herr Lehrer, ich weiß was!". Für alle anderen nochmal der eindeutige Hinweis:
fdisk /mbr
kann zum Totalverlust aller Daten auf der Festplatte führen - nämlich dann, wenn die Festplatte mit bestimmten Virentypen verseucht ist. -- 134.3.205.207 22:53, 18. Jun. 2012 (CEST)- Soso, wenn in der Schule der Sitznachbar also ein "Ich weiß es, aber ich sag's Dir nicht" von sich gibt, ist das also als dezente Aufforderung zu verstehen, die Antwort ebenfalls für sich zu behalten? Davon abgesehen:
fdisk
kann durchaus auch ohne den Parameter/mbr
zu Datenverlust führen, wenn man sich ungeschickt verhält... - Ich durfte übrigens schon im Grundschulalter mit Feuerzeug und Zündhölzern herumzündeln - unter Aufsicht eines Erziehungsberechtigten! Dadurch hat es mir später an Motivation gefehlt, es heimlich im Wald oder hinter der Scheune auszuprobieren. -Willysfreund (Diskussion) 13:36, 21. Jun. 2012 (CEST)
- Soso, wenn in der Schule der Sitznachbar also ein "Ich weiß es, aber ich sag's Dir nicht" von sich gibt, ist das also als dezente Aufforderung zu verstehen, die Antwort ebenfalls für sich zu behalten? Davon abgesehen:
- Leider hast Du meine dezente Aufforderung, den Befehl nicht zu nennen ignoriert (eigentlich sollte man den Befehl in Ruhe sterben lassen). Vielleicht hat Dir das ja jetzt eine innere Befriedigung gebracht, á la "Herr Lehrer, Herr Lehrer, ich weiß was!". Für alle anderen nochmal der eindeutige Hinweis:
- Du meinst
- Bitte, bitte, BITTE hör auf hier Unsinn zu faseln und lies Dich erst mal schlau.
so die virus meldung bin ich schon mal los, nur was ich jetzte nicht wirklich verstehe ist das der bios keine laufwerke erkennt, habe kabel und co schon überprüft, daran kann es nicht liegen. freue mich sehr hier so hilfsbereite menschen an zu treffen, danke :-) --Diamant001 (Diskussion) 02:05, 20. Jun. 2012 (CEST)
- Inwiefern "nicht erkennt"? Sind die denn im BIOS überhaupt noch gelistet, oder gar komplett verschwunden? -- Liliana • 17:34, 20. Jun. 2012 (CEST)
- wie gesagt, laufwerke sind dran, nur der bios ist anderer meinung o.O --Diamant001 (Diskussion) 19:20, 20. Jun. 2012 (CEST)
- Ich denke, das ist wahrscheinlich eher ein Zufall, als dass es mit dem Virus zu tun hat: wenn alle am selben Kabel hängen, ist wahrscheinlich das kaptutt, ansonsten wahrscheinlich am Controller, der sich meist auf dem Mainboard befindet. --MrBurns (Diskussion) 23:29, 21. Jun. 2012 (CEST)
- wie gesagt, laufwerke sind dran, nur der bios ist anderer meinung o.O --Diamant001 (Diskussion) 19:20, 20. Jun. 2012 (CEST)
Prinzipiell kann man ein Update des Bootsektors erzwingen wenn man ihn vorher "zerstört", und zwar so (annahme Festplatte nr. 0)
DEBUG A PUSH CS POP ES MOV AX,301 ; Achtung bei DEBUG sind grundsätzlich XOR CX,CX ; Alle Zahlen Hexadezimal. Benutzt mal MOV DX,80 ; einen richtigen Assembler mus man ein XOR BX,BX ; h ranhängen z.B. 301h statt 301 INT 13 MOV AX,301 INC CL ; Je nach Biosversion beginnt die Zählung INT 13 ; Bei 1 oder bei 0, deswegen beide RET ; Überschreiben G Q
Danach die Festplatte neu Partitionieren mit FDISK
Damit hab ich (vor einiger Zeit) auch mal einen Bootvirus wegbekommen.
Aber beachten:
- Die Daten sind dann weg. (nur mit gewissen Programmen wie Norton Utilities kann man sie wieder herstellen aber da muss man sich wirklich gut mit Lowlevel-Programmierung auskennen)
- Das geht nur unter DOS (von schreibgeschützter Diskette starten !)
- Bei frisch formatierter Diskette sind nur IO.SYS,MSDOS.SYS drauf. Man muss noch DEBUG.EXE, KEYBOARD.SYS,KEYB.COM und ne AUTOEXEC.BAT für die Tastaturumstellung draufkopieren (KEYB GR reicht)
- Man sollte wirklich wissen was man da tut
-- 79.210.96.60 01:27, 22. Jun. 2012 (CEST)
- Früher® ging das noch mit einer Knoppix- oder Ubuntu-CD, von der man einfach den gparted gestartet hat und damit dann eine neue Partitionstabelle geschrieben hat. Für so hochmoderne Methoden wie
debug.exe
muss man ja echt Informatik studiert haben. --Rôtkæppchen68 01:34, 22. Jun. 2012 (CEST)- ihr seit lieb, so viele schöne tips :-) habe gestern abend mal son paar datenkabel ausgetauscht seit her gehts wieder lööl, eure ganzen tips werde ich mir mal sichern vieleicht braucht man die noch mal *freu* --Diamant001 (Diskussion) 06:30, 22. Jun. 2012 (CEST)
Was bringt es, wenn Griechenland aus den Euro austritt?
Die Schulden sind doch sicher weiterhin in Euro, und meistens ist es doch so, das eine schwache Währung durch eine starke ersetzt wird um ein Land zu helfen und nicht anderesrum. Im Kosovo zum Beispiel gibt es doch auch den Euro. --Reimello (Diskussion) 13:38, 16. Jun. 2012 (CEST) --Reimello (Diskussion) 13:38, 16. Jun. 2012 (CEST)
- http://lmgtfy.com/?q=Was+bringt+es%2C+wenn+Griechenland+aus+den+Euro+austritt --Eike (Diskussion) 13:40, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Kredit und Finazhaie :D --85.180.146.213 15:52, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Ein Grundproblem von Griechenland ist (neben Steuerhinterziehung und Korruption), dass es als Einheit betrachtet (also Staat, Unternehmen und Bevölkerung) chronisch deutlich weniger aus dem Ausland einnimmt, als es im Ausland ausgibt (stark negative Leistungsbilanz). Das kann (solange Griechenland nicht wie Deutschland oder die Schweiz Dinge exportiert, die andere Länder in derselben guten Qualität nicht herstellen können) nur dadurch verändert werden, dass Griechenland für das Ausland billiger wird. Dazu müssten Löhne drastisch gesenkt werden. Das mag in einer Diktatur durchsetzbar sein, aber in einer Demokratie kommt es in so einer Situation praktisch unweigerlich zu so massiven Verteilungskämpfen zwischen verschiedenen Interessengruppen, dass das Ziel faktisch nicht durch interne Reformen erreichbar ist. Durch die Wiedereinführung der schwachen Drachme würden hingegen die Löhne gemessen in ausländischer Kaufkraft automatisch kräftig sinken, ohne dass ein einziger Arbeitsvertrag neu verhandelt werden müsste (denn die Verträge würden wie beim DM-Euro-Wechsel automatisch zum Festkurs umgestellt).
- Was für die griechische Bevölkerung im Gegenzug wesentlich teurer würde, wären ausländische Produkte. Das hätte in gewissen Bereichen (z.B. Öl und Gas) natürlich unangenehme Folgen (die aber bestimmt mit reichhaltigen Hilfsmaßnahmen von IWF, EFSF usw. gemildert würden). Andererseits würde es auch griechischen Unternehmen (und auch ausländischen, die in Griechenland investieren) die Chance bieten, auf dem griechischen Binnenmarkt wieder ein Bein gegen die im Ausland produzierende Konkurrenz auf den Boden zu bringen. Und dieser Wirtschaftsaufschwung könnte dann die Arbeitslosigkeit senken und damit gerade den unteren Schichten helfen. Vor allem wäre das eben ein Schritt zu einer dauerhaften Lösung. Mit dem starken Euro hingegen wird Griechenland selbst dann, wenn man die Staatsinsolvenz in den Griff bekommt, weiter und auf unabsehbare Zeit am Tropf der EU hängen. --Grip99 01:25, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Von 1975 bis 2001 ist die griechische Währung im Vergleich zu einer DM von 13 GDr auf 174 GDr gesunken, das sind pro Jahr mehr als 10 %. Wäre das ohne den Euro so weitergegangen, wären heute ca. 520 Drachmen eine DM, ein Euro also rund 1000 Drachmen. Aber durch den Euro ist die alte Drachme bei 347 GDr/Eur fixiert, also viel zu teuer für Griechenland. Würde die Drachme wieder eingeführt und auf ein der Wirtschaftskraft entsprechendes Niveau angepasst werden, wäre Griechenland wieder wettbewerbsfähig, die griechischen Tomaten wären bei uns billiger als die holländischen, die griechischen Oliven billiger als die spanischen, und der Urlaub dort wäre wieder bezahlbar. — Was man aber befürchtet, ist, dass dann die anderen Südstaaten auch auf die Idee kommen, dass man ja mit Peseten, Lire und Escudos besser dran ist. Man versucht deshalb krampfhaft, an der sich weiter verschärfenden Dauerkrise festzuhalten statt sich einzugestehen, dass der Euro ein Irrsinn ist, wider alle wirtschaftliche Vernunft. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 07:35, 17. Jun. 2012 (CEST)
- PS: Die italiensiche Lira hat gegenüber der DM jährlich gut 5 % an Wert verloren. Italien wird vor dem gleichen Problem wie Griechenland stehen, nur nicht so schnell. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 07:58, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Die Vorstellung, die Wiedereinführung der Drachme würde infolge der Verteuerung von Einfuhren die inländische Industrie auf dem Binnenmarkt so stärken, dass es zu einem Aufschwung führt, der die Arbeitslosigkeit senkt und dem Staat dauerhaft aus der Krise führt, ist ebenso unrealistisch wie die Idee, dass Griechenland infolge der Einführung einer eigenen Währung sofort wieder wettbewerbsfähig würde und der daraus resultierende Erfolg sogar andere Staaten verleiten könnte, ihre nationalen Währungen wieder einzuführen. Das ist verständliches Wunschdenken von Eurogegnern, aber mit realistischen Prognosen hat das nichts zu tun. Es sollte einem zu denken geben, dass nicht einmal die Linken, die im Falle eines Wahlsieges aufhören wollen, zu sparen und aufhören wollen, die griechischen Schulden zurückzuzahlen, auf den Euro verzichten wollen. Der schöne Traum vom griechischen Wiederaufstieg nach dem Verlassen der Eurozone oder der EU ist genau das: ein Traum. Sonst nichts. --Snevern 08:55, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Ich behaupte keineswegs, dass Griechenland nach dem Euro-Austritt sofort wieder wettbewerbsfähig wäre, es würde schon einige Zeit dauern. Und was die Linken dort wollen, ist klar: Weiter Euros verdienen und Schulden nicht zurückbezahlen oder gerettet werden. Wer will das nicht, solange andere das noch finanzieren? -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 09:14, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Wie es weitergeht oder weiterginge, weiß keiner, denn es kommen ja noch die anderen Problembereiche (unzureichende Verwaltung, insbesondere Steuerhinterziehung und Korruption) hinzu. Blühende Landschaften hat keiner versprochen. Aber was absolut sicher ist, ist, dass eine schwache Währung exportorientierten Betrieben eher nützt als schadet. Wenn Griechenland es selbst mit dieser Schwachwährung (und natürlich mit zwölfstelligen Übergangshilfen der Euro-Zone, die es für seinen Austritt aushandeln würde) nicht schaffen würde, international einigermaßen konkurrenzfähig zu werden, dann läge es eben an den Griechen selber. Dann wäre Griechenland aber erst recht nicht geeignet für die Euro-Zone. Irgendwo ist eben eine Grenze. Man kann einfach nicht total verschiedenen Staaten mit total verschiedener Politik eine einheitliche Währung überstülpen. --Grip99 02:06, 18. Jun. 2012 (CEST)
- Ich stimme dir zu, das griechische Wirtschaftssystem ist eben auf eine schwache Währung ausgelegt und funktioniert mit einer starken langfristig nicht. Außerdem hätte ein Austritt aus dem Euro bei gleichzeitigem Staatsbankrott eventuell auch einen Vorteil gegenüber einem Staatsbankrott ohne Euro-Austritt: man wäre zwar in beiden Fällen wohl großteils schuldenfrei, weil die Staatsanleihen ungültig werden, aber mit dem Euro müsste der Staat wohl wieder schnell neue Staatsanleihen (eventuell wieder zu schlechten Konditionen) loswerden, um nicht zu lange zahlungsunfähig zu bleiben, bei einer eigenen Währung könnte der Staat in dieser Übergangsphase einfach noch mehr Geld drucken als sonst und die Währung schneller abwerten, natürlich könnte das auch Probleme verursachen, aber mMn wäre es noch immer die beste Lösung. Falls meine Argumentation irgendwelche Fehler enthält und ein Experte für Volkswirtschaft hier ist, lass ich mich gerne eines Besseren belehren. --MrBurns (Diskussion) 21:55, 20. Jun. 2012 (CEST)
- "Ungültig" werden die griechischen Euro-Staatsanleihen bei einem Austritt aus dem Euro nicht zwangsläufig. Sie werden dann aus griechischer Sicht zu Fremdwährungsanleihen, aber solche sind ja nicht unüblich.
- Laut unserem Artikel hat der griechische Staat pro Jahr Ausgaben von ca. 100 Milliarden Euro. Natürlich nimmt er auch noch gewisse Steuern ein. Aber selbst die Hälfte davon (das entspräche immer noch 4500 Euro pro Grieche) können sie kaum jedes Jahr neu drucken (bzw. als Buchgeld erzeugen), denn sonst will wegen der dann unausweichlichen Inflationsverstärkung erst recht kein Mensch mehr in Drachmen bezahlt werden und das Vertrauen in die "neue" Währung wird noch geringer als ohnehin schon. D.h. in Drachmen wird dann nur noch an diejenigen Leute bezahlt, die sich nicht wehren können, also insbesondere Rentner und Staatsbedienstete. Im Handel kann man die Drachme als einziges Zahlungsmittel zwar vorschreiben, aber es wird dann automatisch zu einem grassierenden Schwarzhandel kommen, bei dem sich Zigaretten oder Euro als Zweitwährung etablieren. Letztlich liefe das dann fast auf eine Spielgeld-Währung Drachme raus. Ob das langfristig besser als eine zwar schwache, aber eben immer noch ernstzunehmende Drachme wäre, das bezweifle ich eher.
- Der größte Vorteil des Austritts ist eben vor allem, dass Griechenland wenigstens eine speziell auf seine eigenen Verhältnisse abgestimmte Währungspolitik machen kann. Was es daraus macht, ist eine andere Frage, aber es bekommt zumindest wieder eine neue Chance zu Eigenständigkeit auf diesem Gebiet. Momentan ist es hingegen durch den Euro gefesselt an die Schwergewichte wie Deutschland, die völlig andere Bedürfnisse haben und natürlich die Richtung bestimmen. --Grip99 01:33, 21. Jun. 2012 (CEST)
- Dass die Staatsanleihen nicht automatisch durch einen Euro-Austritt wertlos sind, sit mir kalr, aber können sie die Staatsanleihen nicht entwerten, indem sie einen Staatsbankrott erklären? Im Artikel Staatsanleihe steht ja auch, Kommt es zu einem Staatsbankrott, entfallen die Zinszahlungen oder Kapitalrückzahlungen der Staatsanleihen. Das gilt wohl nicht für Schulden, die auf andere Art gemacht wurden, z.B. wenn Griechenland noch Zahlungsverpflichtungen aus einem Vertrag hat, aber soviel ich weiß machen Staatsanleihen heute meist den Großteil der Staatsschulden aus. Allerdings könnte Griechenalnd z.B. per Gesetz alle internen Schulden auf Drachme umstellen, daher z.B. ausstehende Gehälter für Staatsbedienstete auch aus der Euro-Zeit nurnoch mit Drachmen bezahlen. Oder sie überhaupt mit dem Staatsbankrott verfallen lassen. --MrBurns (Diskussion) 21:37, 21. Jun. 2012 (CEST)
- Der von Dir zitierte Satz konstatiert bloß, dass nichts mehr bezahlt wird, wenn der Staat nichts mehr bezahlen will. Es gibt kein Konkursrecht für Staaten. Die einzige Erleichtung, die von einem Teil der Völkerrechtler vertreten wird, ist laut unserem Artikel Staatsbankrott unter gewissen Umständen die Stundung von Zahlungen. Aber die grundsätzliche Pflicht zur Rückzahlung bleibt davon unberührt, ganz egal ob es sich um Staatsanleihen oder sonstige Zahlungsverpflichtungen handelt. Der allgemeine Rechtsgrundsatz „Geld hat man zu haben“ gilt nicht nur im deutschen Zivilrecht, sondern mit besonderer Strenge auch im Völkerrecht. Auch die Rückzahlung von alten Euro-Schulden gegenüber Staatsbediensteten in Drachmen wäre nur dann einwandfrei, wenn sie zu einem realistischen Kurs erfolgen würde (und dann könnte man sie auch gleich in Euro vornehmen). Wenn nicht, dann könnten die Beamten gegen den griechischen Staat vor einem griechischen Gericht (und später auch vor einem europäischen Gericht) klagen. Die Frage ist nur wie bei jedem bankrotten Schuldner, ob sie selbst nach einem gewonnenen Prozess an ihr Geld kämen. Einem nackten Staat kann man nicht in die Tasche fassen. --Grip99 02:15, 22. Jun. 2012 (CEST)
- Und wer hindert Griechenland daran, ein Gesetz einzuführen, das alte Staatsanleihen für Wertlos erklärt? Selbst falls das gegen EU-Recht verstot, kann die EU unmittelbar nichts dagegen machen, sie können nur ein Verfahren gegen Grioechenland einleiten, sie verurteilen und Strafen verhängen, aber nicht greiechenalnd dazu zwingen, das gesetz rückgängig zu machen. Außerdem könnte Griechenaland ja auch aus der EU austreten. Und zu Schulden an Staatsbedienstet zu einem ordentlichen Wechselkurs zahlen: der Wechselkurs wird doch bei einer Währungsreform normalerweise nur ein mal festgelegt, daher sie können eine reealistischen Wechselkurs verwenden, aber nachher die Drachme abwerten, z.B. indem sie das Geld, das für die Staatsbediensteten fehlt einfach drucken, anstat dafür erneut Schulden aufzunehmen. Sie könnten die Abwertung ja auch sehr shcnell direkt nahc der Bezhalungf vornehmen, z.B. durch kontrollierte und kurzffristige Hyperinflation, falls das möglich ist. --MrBurns (Diskussion) 20:48, 22. Jun. 2012 (CEST)
- Ich kenne mich mit den Feinheiten des griechischen Rechts nicht aus. Aber wenn Deutschland kurzerhand per Gesetz alle seine Staatsanleihen für wertlos erklären würde, dann würde dieses Gesetz gegen die Eigentumsgarantie des Grundgesetzes verstoßen und müsste deswegen (nach Klage) eigentlich vom Bundesverfassungsgericht für ungültig erklärt werden.
- Dass sie die Drachme nach der Bezahlung ihrer ehemaligen Staatsbediensteten abwerten könnten, ist klar, aber davon haben sie in Bezug auf ihre bereits bezahlten Schulden natürlich nichts, die sind ja erledigt. Wenn, müssten sie die Drachme zwischen ihrer Neueinführung und der Bezahlung abwerten. Dann müssten aber (zumindest bei realistischer Rechnung) hohe Verzugszinsen anfallen, die den Wertverlust ausgleichen. Kann aber sein, dass man da tricksen kann, auch per bekannt trickreicher Statistikbehörde ("Die Inflation ist 0%"). Einfacher wäre es allerdings, die Steuern drastisch zu erhöhen und dann nur die Steuerfahnder gut (in Euro) zu bezahlen.
- Aber natürlich ist im schlechtesten Fall der Vollzug von Forderungen griechischer Bürger gegen den griechischen Staat in Griechenland nicht garantierbar. Denn in ihrem Hoheitsgebiet ist die Exekutive bei Missachtung der Gewaltenteilung nicht unbedingt gezwungen, geltende Gesetze (die sie ja dann sowieso selber ändern kann) oder völkerrechtliche Verträge und Prinzipien zu respektieren. Wenn es soweit käme, wäre man aber nicht mehr weit von alten Zeiten entfernt. --Grip99 00:18, 23. Jun. 2012 (CEST)
- Zum Eigentumsrecht: ich bin kein Jurist, aber: die Anleihe ist ja nur ein Stück papier (oder eventuell nur ein Eintrag in einer Datenbank), das geld das man dafür zrückgezahlt bekommt ist ein Anspruch, zählt sowas in Deutschland wirklich auch als Eigentum? Ich mein, es gab ja z.B. auch Wertpapiere für Hypothekenkredite und die wurden teilweise auch fast wertlos, wenn der Kreditnehmer zahlungsunfähig wurde und die Zwangsversteigerung nur einen Bruchteil der Summe, die sonst zurückgezahlt werden hätte müssen, eingebracht hat. Im Rahmen der Immobilienkrise soll es ja nicht selten gewesen sein, dass die Immobilie für 1/10 des ursprünglichen Kaufpreises versteigert wurde, die Zahlungsverpflichtung wäre ja noch höher gewesen... --MrBurns (Diskussion) 22:25, 24. Jun. 2012 (CEST)
- Das ist der Unterschied zwischen Staaten und der Privatwirtschaft. Für die Privatwirtschaft (inklusive Banken) gibt es mit der Insolvenzordnung vergleichbare Verfahrensregeln, für Staaten nicht. Aber natürlich kannst Du Dein Eigentum auch im privaten Bereich verlieren, ohne dass es Dir von jemandem ersetzt wird, das ist ja unbestritten. Wenn Dir Dein bankrotter und unversicherter Bekannter Dein Privathaus abfackelt, dann ist das Eigentum auch weg, falls Du nicht selber eine Versicherung dagegen abgeschlossen hast. Das ist ja klar.
- Der Staat ist (jedenfalls in Deutschland) zwar selbst zur vollständigen Beachtung des Grundgesetzes verpflichtet, die Bürger und Unternehmen aber nur indirekt durch die mittelbare Drittwirkung der Grundrechte (und natürlich durch die Beachtung grundgesetzkonformer Gesetze, die von der Rechtsprechung im Einklang mit dem Grundgesetz angewendet werden müssen). In beiden Fällen (Staatsinsolvenz oder "normale" Insolvenz) gilt jedenfalls gleichermaßen: Einem nackten Mann kann man nicht in die Tasche fassen, auch nicht nach einem gewonnenen Prozess. --Grip99 01:27, 25. Jun. 2012 (CEST)
- Zum Eigentumsrecht: ich bin kein Jurist, aber: die Anleihe ist ja nur ein Stück papier (oder eventuell nur ein Eintrag in einer Datenbank), das geld das man dafür zrückgezahlt bekommt ist ein Anspruch, zählt sowas in Deutschland wirklich auch als Eigentum? Ich mein, es gab ja z.B. auch Wertpapiere für Hypothekenkredite und die wurden teilweise auch fast wertlos, wenn der Kreditnehmer zahlungsunfähig wurde und die Zwangsversteigerung nur einen Bruchteil der Summe, die sonst zurückgezahlt werden hätte müssen, eingebracht hat. Im Rahmen der Immobilienkrise soll es ja nicht selten gewesen sein, dass die Immobilie für 1/10 des ursprünglichen Kaufpreises versteigert wurde, die Zahlungsverpflichtung wäre ja noch höher gewesen... --MrBurns (Diskussion) 22:25, 24. Jun. 2012 (CEST)
- Und wer hindert Griechenland daran, ein Gesetz einzuführen, das alte Staatsanleihen für Wertlos erklärt? Selbst falls das gegen EU-Recht verstot, kann die EU unmittelbar nichts dagegen machen, sie können nur ein Verfahren gegen Grioechenland einleiten, sie verurteilen und Strafen verhängen, aber nicht greiechenalnd dazu zwingen, das gesetz rückgängig zu machen. Außerdem könnte Griechenaland ja auch aus der EU austreten. Und zu Schulden an Staatsbedienstet zu einem ordentlichen Wechselkurs zahlen: der Wechselkurs wird doch bei einer Währungsreform normalerweise nur ein mal festgelegt, daher sie können eine reealistischen Wechselkurs verwenden, aber nachher die Drachme abwerten, z.B. indem sie das Geld, das für die Staatsbediensteten fehlt einfach drucken, anstat dafür erneut Schulden aufzunehmen. Sie könnten die Abwertung ja auch sehr shcnell direkt nahc der Bezhalungf vornehmen, z.B. durch kontrollierte und kurzffristige Hyperinflation, falls das möglich ist. --MrBurns (Diskussion) 20:48, 22. Jun. 2012 (CEST)
- Der von Dir zitierte Satz konstatiert bloß, dass nichts mehr bezahlt wird, wenn der Staat nichts mehr bezahlen will. Es gibt kein Konkursrecht für Staaten. Die einzige Erleichtung, die von einem Teil der Völkerrechtler vertreten wird, ist laut unserem Artikel Staatsbankrott unter gewissen Umständen die Stundung von Zahlungen. Aber die grundsätzliche Pflicht zur Rückzahlung bleibt davon unberührt, ganz egal ob es sich um Staatsanleihen oder sonstige Zahlungsverpflichtungen handelt. Der allgemeine Rechtsgrundsatz „Geld hat man zu haben“ gilt nicht nur im deutschen Zivilrecht, sondern mit besonderer Strenge auch im Völkerrecht. Auch die Rückzahlung von alten Euro-Schulden gegenüber Staatsbediensteten in Drachmen wäre nur dann einwandfrei, wenn sie zu einem realistischen Kurs erfolgen würde (und dann könnte man sie auch gleich in Euro vornehmen). Wenn nicht, dann könnten die Beamten gegen den griechischen Staat vor einem griechischen Gericht (und später auch vor einem europäischen Gericht) klagen. Die Frage ist nur wie bei jedem bankrotten Schuldner, ob sie selbst nach einem gewonnenen Prozess an ihr Geld kämen. Einem nackten Staat kann man nicht in die Tasche fassen. --Grip99 02:15, 22. Jun. 2012 (CEST)
- Dass die Staatsanleihen nicht automatisch durch einen Euro-Austritt wertlos sind, sit mir kalr, aber können sie die Staatsanleihen nicht entwerten, indem sie einen Staatsbankrott erklären? Im Artikel Staatsanleihe steht ja auch, Kommt es zu einem Staatsbankrott, entfallen die Zinszahlungen oder Kapitalrückzahlungen der Staatsanleihen. Das gilt wohl nicht für Schulden, die auf andere Art gemacht wurden, z.B. wenn Griechenland noch Zahlungsverpflichtungen aus einem Vertrag hat, aber soviel ich weiß machen Staatsanleihen heute meist den Großteil der Staatsschulden aus. Allerdings könnte Griechenalnd z.B. per Gesetz alle internen Schulden auf Drachme umstellen, daher z.B. ausstehende Gehälter für Staatsbedienstete auch aus der Euro-Zeit nurnoch mit Drachmen bezahlen. Oder sie überhaupt mit dem Staatsbankrott verfallen lassen. --MrBurns (Diskussion) 21:37, 21. Jun. 2012 (CEST)
- Ich stimme dir zu, das griechische Wirtschaftssystem ist eben auf eine schwache Währung ausgelegt und funktioniert mit einer starken langfristig nicht. Außerdem hätte ein Austritt aus dem Euro bei gleichzeitigem Staatsbankrott eventuell auch einen Vorteil gegenüber einem Staatsbankrott ohne Euro-Austritt: man wäre zwar in beiden Fällen wohl großteils schuldenfrei, weil die Staatsanleihen ungültig werden, aber mit dem Euro müsste der Staat wohl wieder schnell neue Staatsanleihen (eventuell wieder zu schlechten Konditionen) loswerden, um nicht zu lange zahlungsunfähig zu bleiben, bei einer eigenen Währung könnte der Staat in dieser Übergangsphase einfach noch mehr Geld drucken als sonst und die Währung schneller abwerten, natürlich könnte das auch Probleme verursachen, aber mMn wäre es noch immer die beste Lösung. Falls meine Argumentation irgendwelche Fehler enthält und ein Experte für Volkswirtschaft hier ist, lass ich mich gerne eines Besseren belehren. --MrBurns (Diskussion) 21:55, 20. Jun. 2012 (CEST)
- Die Vorstellung, die Wiedereinführung der Drachme würde infolge der Verteuerung von Einfuhren die inländische Industrie auf dem Binnenmarkt so stärken, dass es zu einem Aufschwung führt, der die Arbeitslosigkeit senkt und dem Staat dauerhaft aus der Krise führt, ist ebenso unrealistisch wie die Idee, dass Griechenland infolge der Einführung einer eigenen Währung sofort wieder wettbewerbsfähig würde und der daraus resultierende Erfolg sogar andere Staaten verleiten könnte, ihre nationalen Währungen wieder einzuführen. Das ist verständliches Wunschdenken von Eurogegnern, aber mit realistischen Prognosen hat das nichts zu tun. Es sollte einem zu denken geben, dass nicht einmal die Linken, die im Falle eines Wahlsieges aufhören wollen, zu sparen und aufhören wollen, die griechischen Schulden zurückzuzahlen, auf den Euro verzichten wollen. Der schöne Traum vom griechischen Wiederaufstieg nach dem Verlassen der Eurozone oder der EU ist genau das: ein Traum. Sonst nichts. --Snevern 08:55, 17. Jun. 2012 (CEST)
- PS: Die italiensiche Lira hat gegenüber der DM jährlich gut 5 % an Wert verloren. Italien wird vor dem gleichen Problem wie Griechenland stehen, nur nicht so schnell. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 07:58, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Von 1975 bis 2001 ist die griechische Währung im Vergleich zu einer DM von 13 GDr auf 174 GDr gesunken, das sind pro Jahr mehr als 10 %. Wäre das ohne den Euro so weitergegangen, wären heute ca. 520 Drachmen eine DM, ein Euro also rund 1000 Drachmen. Aber durch den Euro ist die alte Drachme bei 347 GDr/Eur fixiert, also viel zu teuer für Griechenland. Würde die Drachme wieder eingeführt und auf ein der Wirtschaftskraft entsprechendes Niveau angepasst werden, wäre Griechenland wieder wettbewerbsfähig, die griechischen Tomaten wären bei uns billiger als die holländischen, die griechischen Oliven billiger als die spanischen, und der Urlaub dort wäre wieder bezahlbar. — Was man aber befürchtet, ist, dass dann die anderen Südstaaten auch auf die Idee kommen, dass man ja mit Peseten, Lire und Escudos besser dran ist. Man versucht deshalb krampfhaft, an der sich weiter verschärfenden Dauerkrise festzuhalten statt sich einzugestehen, dass der Euro ein Irrsinn ist, wider alle wirtschaftliche Vernunft. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 07:35, 17. Jun. 2012 (CEST)
- @martin-vogel: Italien scheint aber seine Politik geändert zu haben und sich nicht weiter zu verschulden und eine Staatsverschuldung von ca. 120% des BIP ist noch nicht so problematsich, auch wenn sie im Moment wohl ca. 5-6% Zinsen auf ihre Staatsanleihen zahlen müssen, aber wenn sich zeigt, dass sie den Sparkurs konsequent verfolgen, werden die Zinsen wohl wieder sinken, was dann natürlich auch den Sparkus einfacher macht. --MrBurns (Diskussion) 23:24, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Im Gegensatz zu Griechenland liegt das Problem bei Italien nicht an der Konkurrenzfähigkeit auf dem Weltmarkt. Italien hätte wahrscheinlich keine besonders großen Haushaltsprobleme, wenn die Verwaltung funktionieren würde. Die private Verschuldung ist in Italien im internationalen Vergleich auch relativ gering, so dass man den Bürgern auch viel mehr (Steuererhöhungen) zur Sanierung des Staatshaushaltes zumuten könnte. Die Lombardei oder Südtirol haben ein höheres Bruttosozialprodukt pro Einwohner als Baden-Württemberg. In D sind die alten Bundesländer unter der Last der Wiedervereinigung auch nicht zusammengebrochen (auch wenn natürlich ein großer Teil der auch bedenklich hohen deutschen Staatsverschuldung auf diese Wiedervereinigung zurückgeht). Ähnlich müsste es mit der Wirtschaftslokomotive Norditalien auch für Gesamtitalien möglich sein, nach Anfangsinvestitionen dauerhaft einen ausgeglichenen Haushalt vorzulegen. Wenn Italien die Wende nicht ohne großen Eurorettungsschirm schafft, dann wäre das vielleicht noch nicht das finanzpolitische Ende des Euros, aber es wäre die politische Bankrotterklärung für den Euro in der gegenwärtigen Form. Denn dann wäre praktisch endgültig erwiesen, dass sich die Eurozone auf lange Sicht in erster Linie zu einer gigantischen Transfermaschine von Deutschland und wenigen reichen "Klein"staaten wie Finnland und Holland in die Taschen einer großen Masse von (auch deutschen) Bankern und sonstigen Absahnern entwickelt hätte. --Grip99 02:06, 18. Jun. 2012 (CEST)
Ein Problem ist das Selbstverständnis der Griechen. Die verstehen nicht, dass ihr Staat und Wirtschaft ineffektiv ist und sie es ohne die massiven Hilfen seit der Euro-Einführung schon lange nicht mehr konkurrenzfähig gewesen wären. Die haben in den letzten Jahren Summen erhalten, mit denen man einen afrikanischen Staat ins Industriezeitalter hätte heben können. Oder eine Weltraumstation hätte bauen können. Und das ist alles weg. Und die wollen immer mehr. Ein Fass ohne Boden. Mit jedem weiteren Milliardenblock wird es genau so gehen. Die Lösung wäre entweder: Entmündigung des griechischen Staates in Geldfragen (Haushalt soll von Frankfurt aus festgelegt werden), klare Geldzuweisungen und keinen Pfennig mehr, harte Bekämpfung der Korruption mit drakonischen öffentlich gemachten Strafen und zur Abfederung der Verelendung die Anwendung der deutschen Harz-IV-Gesetze in Griechenland. D.h. Offenbarung und zweckgebundene Zuwendung an Bedürftige. Die Rückzahlung der Staatsschulden kann durch Verkauf von Inseln an Privatpersonen oder europäische Urlaubsunternehmen erfolgen. Oder Kalter Rausschiss aus dem Euro und der EU mit Grenzzaun. Und genau das sollte man auch mit den anderen Korruptions- und Verschwenderstaaten machen, die historisch bewiesen haben, dass sie nicht mit Geld umgehen können.
Alles andere führt nur zum Untergang des Euro und der EU. 46.115.38.194 13:40, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Dazu sag' ich jetzt lieber nichts mehr. --Snevern 15:35, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Troll oder Bild-Leser? --MichaelFleischhacker Disku 00:55, 18. Jun. 2012 (CEST)
- So, wie du das fragst, hört es sich an, als gäbe es nur "entweder oder"... --Snevern 12:18, 18. Jun. 2012 (CEST)
- Natürlich ist das sehr drastisch formuliert, aber denkt doch mal genau nach! Es ist nicht mal halb so drastisch wie die (ebenso richtige) Aussage, dass die Demokratie hier ein Defizit hat und deshalb die griechische Bevölkerung besser mit einem geldtechnischen Kunstgriff enteignet werden sollte von jenem Geld, das sie umsonst erhalten hat. Vielleicht ist das hier der Moment, in dem wir den Boden der Realität betreten sollten: Griechenland ist mit gefälschten Statistiken in den Euroraum eingetreten und hat extrem hohe Zuwendungen erhalten ... von uns erarbeitet. Natürlich ist das historisch mitbedingt und geographisch, aber es ist auch mental bedingt durch Korruption und endlos verwickelte innergriechische politische Fehlentscheidungen.
- Ich persönlich (wie viele zuverlässig arbeitende Europäer) habe keinerlei Lust, alles zu verlieren wofür ich gearbeitet habe nur aufgrund der derzeitigen Entwicklung. Griechenland soll seine Schulden voll zurückzahlen und seinen kleinen Platz in der Welt akzeptieren. Es ist nun mal eine Urlauber-Region, eine Touristen-Wirtschaft und eine Agrargesellschaft. Das kann hier leider niemand ändern. Die werden nie zu einem Motor für Europa. Und die Frage ist eben nur, ob wir uns so ein Griechenland leisten können oder nicht. Was soll man den sonst noch machen? Weiß jemand was Besseres? 46.115.52.53 00:25, 19. Jun. 2012 (CEST)
- Enteignung Griechenlands vom unrechtmäßig erhaltenen Geld durch Wiedereinführung der Drachme oder geldpolitische Entmündigung des griechischen Staates unter Einführung von Treuhändern und Hartz-Gesetzen. Oder eben Zerfall des Euros. (Die Option einer politischen Einheit Europas vor Einführung des Euros ist ja bereits vertan.) Fakt ist, dass was getan werden muss. Also was? 46.115.52.53 00:37, 19. Jun. 2012 (CEST)
- Griechenland, Italien, Spanien und Portugal sollen einen "Süd-Euro" einführen und dann mit einem realistischen Wechselkurs und einer realen Bewertung der Wirtschaftskraft in den Euroraum zurück kehren bis 2040. "Enteignen" bedeutet hier keine Verarmung, sondern ein Zurechtrücken der Relationen. Innerhalb des Süd-Raumes funktioniere das Geld normal, aber wertgemindert im Vergleich zu den anderen Ländern. 46.115.52.53 00:47, 19. Jun. 2012 (CEST)
- Wenn eine deutsche Landesbank (keine Privatbank!!) es schafft, 18 Mrd. Euro zu vernichten [29], dann stehen doch die Griechen in Wahrheit gar nicht so schlecht da! Die Idee, die griechischen Finanzen "von Frankfurt aus" verwalten zu wollen, sollte man sich angesichts dieses Desasters aber vielleicht noch mal überlegen...
- So hoch ist das Ross in Wahrheit gar nicht, auf dem die Deutschen sitzen. --Snevern 15:05, 20. Jun. 2012 (CEST)
- Die WestLB sitzt ja auch in Düsseldorf und nicht in Frankfurt. ;-) Die Helaba aus Frankfurt steht hingegen unter den deutschen Landesbanken noch ziemlich gut da (Rating bei Moody's A2, bis vor 2 Wochen sogar noch A1). Das ist allemal deutlich besser als Griechenland (Rating C, das entspricht in Celsius -273 Grad). Oder wenn schon Frankfurt, dann könnte man auch gleich die Deutsche Bank (Rating Aa3) Griechenland verwalten lassen. Denn es war ja doch sehr mühselig für Ackermann, der Angie die zig Milliarden Peanuts des deutschen Steuerzahlers für die griechischen Banken aus der Tasche zu leiern, damit seine Aktionäre ihr Menschenrecht auf jährliche Milliardengewinne behielten. Dieser unzumutbare Umweg über Berlin entfiele dann. Zudem entnehme ich der Enzyklopädie meines (bisweilen enttäuschten) Vertrauens über die Zeit der Besetzung Griechenlands im 2. Weltkrieg den im hiesigen Zusammenhang interessanten Halbsatz So wurde durch die erzwungene Ausfuhr fast der gesamten griechischen Produktion noch eine positive Handelsbilanz zum Deutschen Reich in Höhe von 71 Mio. Reichsmark festgestellt. ;-)
- Aber nichtsdestoweniger wäre (auch wenn wir natürlich Rehakles statt des bayerischen oder friesischen Otto zum Chef machen würden) eine direkte Verwaltung von außen für ein Volk mit soviel Nationalstolz auch kein Zukunftskonzept. Sie würde nur zu noch mehr Ressentiments auf beiden Seiten führen.
- Immerhin boomt momentan in Athen schon wenigstens eine uralte Branche. Wenn die anderen uralten Gewerbe Ackerbau und Viehzucht da auch nur annähernd nachziehen, steht Griechenland eine goldene Ära bevor. --Grip99 01:33, 21. Jun. 2012 (CEST)
- So, wie du das fragst, hört es sich an, als gäbe es nur "entweder oder"... --Snevern 12:18, 18. Jun. 2012 (CEST)
Zur Info: Das Thema wurde bei PI generiert und dann hier platziert. Bitte nicht mehr füttern. Entschuldigung, das kommt zeitlich nicht hin, ich habe mich in diesem Fall getäuscht, und zudem sollte mein Edit eigentlich unter der "7-Prozent-Zinsfrage für Spanien" weiter unten stehen. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 19:23, 20. Jun. 2012 (CEST)
Keine Freunde...
Hallo liebe Wikipedia-Auskunft,
ich schreibe einfach mal mein Anliegen hier rein, in der Hoffnung dass einer von euch eine Antwort darauf hat. Also ich bin 15 Jahre alt und gehe natürlich zur Schule. Ich bin kein aufregender Typ, aber falle negativ bei meinen Mitschülern auf, weil ich mich nicht so, wie die anderen benehme, wenn auch nicht unbedingt deshalb schlecht. In der Schule habe ich eigentlich gar keine Freunde. Auch außerhalb der Schule nicht. Das heißt dass ich eigentlich immer allein zu Hause bin, meistens beschäftige ich mich mit dem Internet oder Fernsehn, Playstation oder so... Irgendwie will keiner was mit mir zu tun haben, ich habe das Gefühl das mich die Leute garnicht beachten oder mir von vorneherein aus dem Weg gehen. Anfangs fand ich das auch nicht schlimm, ich dachte mir einfach "dann eben nicht, ich kann mich auch selbst beschäftigen", aber jetzt stört es mich immer mehr, dass es nach der Schule niemanden gibt der auf mich wartet oder mit mir zum Bus geht. Auch in der Pause bin ich meistens allein, das ist schon ziemlich doof wenn man sieht das man so ziemlich der einzige ist der allein ist. Ich bin auch nie auf Parties oder bei Freunden obwohl das in meinem Alter ja normal wäre, es gibt halt niemanden mit dem ich was zu tun habe... Es ist in der Regel nicht so das ich irgendwie geärgert oder Fertig gemacht werde, bis auf manchmal n' paar doofe Sprüche und komische Blicke und Namensgerufe...
Ich hoffe sehr es kann mir jemand hier helfen, --77.182.195.244 19:07, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Aus Wuppertal oder näherer Umgebung? Würdest Du Dich als Nerd, Geek, Computerfreak bezeichnen? Dann findest Du vielleicht da Anschluss: http://www.devtal.de/ -- 134.3.205.207 19:20, 15. Jun. 2012 (CEST)
Vormals hier befindlicher Beitrag eines gesperrten Trolls wurde gelöscht. -- 134.3.205.207 19:41, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Ist nicht so leicht in der Schule Freunde zu finden, wenn man an einem bestimmten Punkt (5.,6. Klasse) den Anschluss verpasst hat. Was aber garantiert helfen wird, ist wenn du dich in einem Sportverein anmeldest (Fußball z.B., aufjedenfall einen Teamsport) und immer zum Training und zu den Punktspielen usw gehst. Da findest du sofort neue Freunde. Also sag deinen Eltern, dass sie dich bei der Sport und Vereinssuche unterstüzen sollen und fang an. Geh am besten gleich morgen nachmittag oder so zum „Verein“ um die Ecke und melde dich an--svebert (Diskussion) 19:19, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Vielleicht ist das nicht mal so dumm auf der Auskunft nachzufragen. Die Meisten hier sehen diese Problematik aus einem eher akademischen Abstand :). Und wir haben hier doch sicherlich genug Nerds die Ihre Erfahrungen teilen können. Für meinen Teil, wenn ich das lese muss ich sagen, das ist der Anfang eines interessanten Lebens. :) In der Jugend anders zu sein als andere ist der Bringer! Bis 15 noch komisch, aber ab dann wirds interessant. --85.181.223.138 19:23, 15. Jun. 2012 (CEST)
Ähm...ich möchte nur daran erinnern, wofür die AU eig. da ist. Höhlenfragen werden ja auch nicht beantwortet (obwohl es Wissensfragen sind) --Freies Benutzerkonto (Diskussion) 19:25, 15. Jun. 2012 (CEST)
PS Facebook wird dir nicht weiterhelfen, weil da sind nur Leute,die, die meisten Freunde haben, "cool". Also genau solche Typen die sich bei jeder Party volllaufen lassen. Und wen interressiert es, wer wieviel letzte Nacht gesoffen hat.
- Hallo. Ähnlich wie Svebert, mein Tipp: Such Dir eine spezielle Tätigkeit im realen Leben, in oder außerhalb der Schule: Theater-AG, Sport (Verein), Freiwillige Feuerwehr, Bürgerinitiative, whatever, es gibt ja viele Möglichkeiten, und überall gibts Nischen, in denen man sinnvoll tätig werden kann (z.B. in der Theater-AG als Beleuchter). Schau Dir die jeweilige Struktur der Leute an: Alter, Geschlechterverteilung. Das Gute gegenüber der Schule ist, dass das spezielle gemeinsame Interesse mehr Zusammenhalt erzeugt, mehr Toleranz. Ich bin sicher, dass das auf Deine Situation in der Schule positiv abfärben wird. Gruß --Logo 19:31, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Ist für introvertierte Menschen (ca. 1/4 aller) völlig normal, weil Interaktion - also vor allem das dumme Gelaber anderer erdulden und passend parieren - für Introvertierte anstrengend ist und daher unbewusst gemieden wird. Du müsstest also viel intensiver Kontakt zu anderen suchen als du das zur Zeit tust, aber vermutlich auch als du es durchhalten kannst. Mein Rat ist, sich einen oder zwei Freunde - auch Introvertierte - über gemeinsame Interessen rauszusuchen und diese Freundschaften dann sehr intensiv zu pflegen. Das hälst du länger durch. -- Janka (Diskussion) 23:58, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Bloß keine Panik. Ging mir ähnlich. Nach dem Wechsel auf's Gymnasium kaum Kontakte geknüpft weil zu schüchtern. Dann in der Siebten eine Ehrenrunde, wieder nur neue Gesichter. Mit ca. 15 entstand dann langsam zu einem Klassenkameraden sowas wie eine Freundschaft, hielt aber nicht lange weil der weggezogen ist. Ca. 2 Jahre später wurde dann ein anderer mit dem ich vorher nur ab und zu in den Pausen geredet habe mein bester Freund, weil wir festgestellt haben, dass wir viele gemeinsame Interessen haben. Der kannte sehr viele Leute die ich durch ihn auch kennengelernt habe und so wurde ich Teil eines tollen Freundeskreises. Hält schon mehr als ein Jahrzehnt. Es ergibt sich alles im Leben. Erzwingen kann man nichts höchstens nachhelfen. Das beste kommt meist ganz von selbst wenn man gar nicht mit rechnet. --Carier (Diskussion) 02:33, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Ich hatte auch aehnliche Erfahrungen. Es ist oft ein sich selbst verstaerkender Zyklus, denn als introvertierter Mensch neigt man dazu, sich selbst und sein Verhalten zu beobachten und steuern zu wollen, waehrend den anderen das Knuepfen von Kontakten und das angenehme Kommunizieren sehr leicht zu fallen scheint. Was ich hilfreich fand, war, die Ansprueche an mich selbst zurueckzunehmen und sich selbst nicht unter Druck zu setzen. Also z.B. statt "Ich muss jetzt unbedingt etwas sagen, nur was bloss" bewusst auf "Ich muss jetzt nichts Neues sagen - die anderen unterhalten sich auch nicht ununterbrochen" oder statt "Ich muss jetzt in der Pause unbedingt mit einer der Gruppen mitreden" auf "Ich bin jetzt fuer ein paar Minuten einfach mal ruhig hier fuer mich" umzusteigen und die Situation einfach mal laufen zu lassen. Schnelle Erfolgserlebnisse sind nicht unbedingt zu erwarten, aber es hilft, auf Dauer das Selbstvertrauen aufzubauen und die eigenen Staerken kennen zu lernen. -- Arcimboldo (Diskussion) 04:25, 16. Jun. 2012 (CEST)
Mit Einschränkungen wie Logo und Svebert. Such Dir ein interessantes Hobby, darüber kann man am leichtesten Leute kennenlernen. Es gibt doch sicher etwas, das Du schon immer machen/ausprobieren wolltest. Sport bietet sich natürlich an; es muss aber auch nicht unbedingt Vereinssport sein, da dort meist auch ein gewisser Leistungsdruck herrscht, und die anderen inzwischen natürlich deutlich besser sind. Mir ging es bspw. so, dass ich als Kind/Jugendlicher in einen Fussballverein eingetreten bin, aber mich der Trainer stets geflissentlich ignoriert hat und ich kaum bei Pflichtspielen eingesetzt wurde. Da geht die Lust an der Sache irgendwann gegen Null. Vielleicht gibt es Sport-AGs bei Dir an der Schule, oder eine Art Freizeit-Sportverein. Es ist wichtig, dass es Dir das Hobby grundsätzlich Spaß macht, denn wenn Du nur hingehst mit dem Hintergedanken "ich muss jetzt hier Freunde finden", dann wird es wahrscheinlich nichts. Wie Arcimboldo geschrieben hat, setz Dich nicht unter Druck und gönn Dir auch, dass es beim ersten Versuch nicht klappt; will heißen, wenn Du nach ein paar Mal feststellst, dass die Sportart, der Verein o.ä. nichts für Dich ist oder die Leute Dir auf den Geist gehen, dann ist das auch nicht schlimm. Probier einfach ein paar Sachen aus.--77.47.51.149 06:14, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Grundsätzlich ist das alles richtig, was hier geschrieben wurde, allerdings leuchtet mir nicht ganz ein, warum jemandem, der sich am liebsten zuhause mit dem Internet, Fernsehen oder Playstation beschäftigt, ausgerechnet ein Sportverein empfohlen wird. Ich war in dem Alter so ähnlich, und Sportverein wäre damals für mein Empfinden gleich hinter verschärftem Zuchthaus gekommen (der Sportunterricht in der Schule war schon schlimm genug). Er sollte sich eine Gruppe suchen, die seinen tatsächlichen Interessen entspricht (die wir natürlich alle nicht kennen, aber der erste Tipp von 134.3.205.207 klingt schon nicht schlecht). --Jossi (Diskussion) 17:56, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Völlig richtig, das mit dem Sport sollte eigentlich nur ein Beispiel sein. Beim Sport ist es imho am einfachsten, denn Sport hat per se schon viele positive Wirkungen. Natürlich kann es aber auch ein Computerclub, Modellbau, Segelfliegen oder oder oder sein... oder vielleicht sogar mehrere Sachen? Ich würde ihn jedenfalls motivieren, auch durchaus etwas neues anzufangen, und nicht nur von seinen jetzigen Interessen auzugehen.--77.47.51.149 10:57, 22. Jun. 2012 (CEST)
Glaub nicht, das wäre irgendetwas wert, wenn diese sogenannten Freunde in der Pause mit einem reden oder mit einem zusammen im Bus fahren. Das ist absolut wertlos, da musst du nicht auf irgendwelche Leute neidisch sein. Deren Beachtung ist erst recht wertlos, ebenso wie die Parties, auf denen die Leute noch ihren letzten Rest an Freizeit vergeuden, um sich zu betäuben, um der Schlechtigkeit nicht ins Antlitz zu blicken und mit anderen Belanglosigkeiten auszutauschen, um sich frei zu fühlen und sich perfekt einzufügen. Ja, das wäre normal, so etwas zu tun, aber die Normalität ist nun einmal die Abscheulichkeit und Ignoranz. Such dir eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung – wenn sie der Gestalt ist, dass du dabei jemanden kennen lernen könntest, der es halbwegs wert ist, sich mit ihm zu beschäftigen, und dies auch tatsächlich geschieht, hast du eben Glück, aber richte dich nicht danach, richte dich nach der Beschäftigung und dem Sinn, den du in ihr siehst. --Chricho ¹ ² ³ 18:35, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Thomas-Bernhard-Lesezirkel? scnr --88.130.164.241 18:42, 17. Jun. 2012 (CEST)
- In einem solchen Lesezirkel bin ich nicht Mitglied. Ich hatte von diesem Autor bislang auch nicht gehört, kann ja mal reinschauen. --Chricho ¹ ² ³ 19:41, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Bitte von meinem scnr nicht auf den Schlips getreten fühlen, ich habe Respekt vor deiner Haltung. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass sie einem 15jährigen hilft, der keine Freunde hat. Die Probleme "ich fühle mich allein, weil ich keine Freunde habe" und "ich habe nichts, womit ich mich sinnvoll beschäftigen kann" sind ja ganz verschiedene, das eine löst ja das andere nicht. Und natürlich gibt es Menschen, deren Bekanntschaft es wert ist, ob jetzt auf Schulhöfen und Parties oder woanders. (Mit Sicherheit aber auch da.) Und natürlich ist es ein nachvollziehbares Bedürfnis, solche in seiner Umgebung zu haben, es hilft ja nichts, das klein zu reden. Belanglosigkeiten, ja mei, so sind Menschen, aber Belanglosigkeiten sind nicht immer gleich "wertlos". Ich finde es jedenfalls in Ordnung, einem 15jährigen, der Leute kennen lernen will, Tipps zu geben, ich würde ihm das nicht ausreden wollen. Das hat ja nichts damit zu tun, dass es nicht noch was anderes im Leben gibt. Gruß --88.130.164.241 20:17, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Ah, ich dachte, scnr gehörte zu deiner Signatur o. ä. Und ich fühle mir nicht „auf den Schlips getreten“ – vllt. würde ich, wenn ich den Autor kennen würde, allerdings würde ich dann vermutlich auch verstehen, warum du nicht widerstehen konntest. ;) Ja, es gibt bestimmt Menschen deren Bekanntschaft es wert ist, ich halte es aber für unwahrscheinlich, dass zwanghafte Versuche, irgendwelche sozialen Interaktionen, wie der Fragesteller sie darstellt, zu praktizieren, das Hegen des Wunsches, an der „Normalität“ teilzuhaben, die rein negative Bewertung des „Abweichenden“ in seinem Verhalten und Neid auf das vermeintliche Glück der Gemeinsamkeit der Anderen auf dem Pausenhof dazu führen werden, dass er solche Bekanntschaften schließen oder weniger einsam sein wird. Belanglose Beziehungen sind wertlos, weil sie ihn nicht weniger einsam machen werden, sie zerstreuen, bis man nur noch eine Staubwolke ist, oder in die Einsamkeit zurückfällt. Insbesondere innerhalb der Schule sehe ich kaum Chancen, die Schüler, auch er, sie sind in einem festen sozialen System. Dass sie ihn nicht aktiv versuchen fertig zu machen, heißt womöglich nur, dass er sich unauffällig verhalten hat (das soll keine Empfehlung zur Unauffälligkeit sein, sondern ist nur beispielhafte Mutmaßung). Wenn sich doch Leute so weit auf ihn einlassen, dass sie ein wenig respektvoll mit ihm reden – dafür stehen die Chancen ohnehin gut, wenn die Leute älter werden –, ändert das noch lange nichts an der Rolle, in der sie ihn sehen, und sie werden sich einen Dreck um ihn scheren, verglichen damit, was sie tun werden, um in ihrer Rolle in ihrer Gruppe aufzublühen, auch wenn sie mit ihm zum Bus gehen mögen. Es mag natürlich Ausnahmen geben und besondere Umstände mögen sie schaffen können. --Chricho ¹ ² ³ 21:22, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Jaja ... hier kommt der praktische Rat: wie wärs mit der guten alten Tanzschule oder einem Jugendchor (dort bitte den letzten Satz lesen), einem beliebigen Verein, Jugendverband oder Hobby-Club? Hört sich alles sehr altmodisch an, aber gemeinsame Interessen und Ziele wirken Wunder. CEP (Diskussion) 03:45, 20. Jun. 2012 (CEST)
- Ah, ich dachte, scnr gehörte zu deiner Signatur o. ä. Und ich fühle mir nicht „auf den Schlips getreten“ – vllt. würde ich, wenn ich den Autor kennen würde, allerdings würde ich dann vermutlich auch verstehen, warum du nicht widerstehen konntest. ;) Ja, es gibt bestimmt Menschen deren Bekanntschaft es wert ist, ich halte es aber für unwahrscheinlich, dass zwanghafte Versuche, irgendwelche sozialen Interaktionen, wie der Fragesteller sie darstellt, zu praktizieren, das Hegen des Wunsches, an der „Normalität“ teilzuhaben, die rein negative Bewertung des „Abweichenden“ in seinem Verhalten und Neid auf das vermeintliche Glück der Gemeinsamkeit der Anderen auf dem Pausenhof dazu führen werden, dass er solche Bekanntschaften schließen oder weniger einsam sein wird. Belanglose Beziehungen sind wertlos, weil sie ihn nicht weniger einsam machen werden, sie zerstreuen, bis man nur noch eine Staubwolke ist, oder in die Einsamkeit zurückfällt. Insbesondere innerhalb der Schule sehe ich kaum Chancen, die Schüler, auch er, sie sind in einem festen sozialen System. Dass sie ihn nicht aktiv versuchen fertig zu machen, heißt womöglich nur, dass er sich unauffällig verhalten hat (das soll keine Empfehlung zur Unauffälligkeit sein, sondern ist nur beispielhafte Mutmaßung). Wenn sich doch Leute so weit auf ihn einlassen, dass sie ein wenig respektvoll mit ihm reden – dafür stehen die Chancen ohnehin gut, wenn die Leute älter werden –, ändert das noch lange nichts an der Rolle, in der sie ihn sehen, und sie werden sich einen Dreck um ihn scheren, verglichen damit, was sie tun werden, um in ihrer Rolle in ihrer Gruppe aufzublühen, auch wenn sie mit ihm zum Bus gehen mögen. Es mag natürlich Ausnahmen geben und besondere Umstände mögen sie schaffen können. --Chricho ¹ ² ³ 21:22, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Bitte von meinem scnr nicht auf den Schlips getreten fühlen, ich habe Respekt vor deiner Haltung. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass sie einem 15jährigen hilft, der keine Freunde hat. Die Probleme "ich fühle mich allein, weil ich keine Freunde habe" und "ich habe nichts, womit ich mich sinnvoll beschäftigen kann" sind ja ganz verschiedene, das eine löst ja das andere nicht. Und natürlich gibt es Menschen, deren Bekanntschaft es wert ist, ob jetzt auf Schulhöfen und Parties oder woanders. (Mit Sicherheit aber auch da.) Und natürlich ist es ein nachvollziehbares Bedürfnis, solche in seiner Umgebung zu haben, es hilft ja nichts, das klein zu reden. Belanglosigkeiten, ja mei, so sind Menschen, aber Belanglosigkeiten sind nicht immer gleich "wertlos". Ich finde es jedenfalls in Ordnung, einem 15jährigen, der Leute kennen lernen will, Tipps zu geben, ich würde ihm das nicht ausreden wollen. Das hat ja nichts damit zu tun, dass es nicht noch was anderes im Leben gibt. Gruß --88.130.164.241 20:17, 17. Jun. 2012 (CEST)
- In einem solchen Lesezirkel bin ich nicht Mitglied. Ich hatte von diesem Autor bislang auch nicht gehört, kann ja mal reinschauen. --Chricho ¹ ² ³ 19:41, 17. Jun. 2012 (CEST)
-
Tanzschule
-
Jugendchor
-
Jugendparlament
-
Jugendliche der freiwilligen Feuerwehr
Also Sportvereine (auch Tanzen ist Sport) sind eine ganz schlechte Idee. In einem Sportverein korreliert die Beliebtheit mit den sportlichen Leistungen. Leute die Fußball spielen tun das in der Regel seit sie kleine Kinder sind, da ist es klar, das jemand der mit 15 mit dem Fußballspielen anfängt keine Glanzleistungen abliefert. Am besten ist es eher sich in der Schule Freunde zu suchen, da bracuht man nicht extra hingehen, weil man sowieso jeden Tag dort ist, und es besteht auch keine Gefahr das man von der Schule abgelenkt wird. Bekanntschaften kann man gut schliesen indem man viel im Unterricht mitarbeitet, also sich oft meldet. Die anderen Kinder wissen nicht, in welchen Fächern du gut bist. Wenn du in Fächern mitarbeitest, in denen du gut bist merken die anderen, dass du da gut bist, und bekommen langsam Respekt vor dir. Vieleicht fragt dich dann einer der schlecht in einem Fach ist mal ab und zu etwas, und das "bricht das Eis". Ob das dann "echte Freunde" sind, ist eine andere Frage, jedoch sind die vieleicht besser als gar keine Freunde. Mit guten Leistungen in Sport kann man sich durchaus auch beliebt machen, es dauert allerdings länger das zu erlernen. Dazu muss man ber nicht umbedingt ne 1 im Zeugnis haben, es reicht in einzelnen Sportarten herauszuragen (wobei ne 1 im Zeignis natürlich noch besser ist :-) ). In der Freizeit trainierst du am besten möglichst "körperliche" Sportarten, wie Joggen oder Krafttraining. Die haben gegenüber Sachen wie Fußball mehrere Vorteile.
- Man kann dabei über andere Sachen nachdenken. Dadurch werden sie nie Langweilig, und man kann zum Beispiel über Schulfächer nachdenken was auch anderen Noten hilft.
- Man ist allein, kann sich also nicht als Anfänger lächerlich machen. Wenn man dann nach einem Jahr gut ist kann man zum Beispiel demonstrativ wo Joggen gehen wo dich Klassenkameraden sehen können.
- Sie sind förderlich für die Gesundheit
- man braucht keine Ausrüstung (zum Krafttraining kann man z.b. Getränkekästen nehmen).( Dieser Punkt wird auch klar wenn man Schöne neue Welt gelesen hat :-) - sehr gutes Buch.
Weiterhin kann es auch vorteilhaft haben sich einer Subkultur anzuschliesen das verschafft eine gewisse Solidarität. Wenn du z.B. Metal hörst, finde andere Metaller und lass die Haare wachsen (wenn deine Eltern das erlauben).
Vereine sind eher ungeeignet, da sind in der Regel kaum Kinder, und das "Spießbürgertum" ist auch nicht umbedingt jedermanns Sache.
Da jetzt Fußball-EM ist kann man auch etwas als Fan Mitfiebern. Wenn du dich nicht für Fußball interresierst mag das zwar heuchlerisch erscheinen, aber keine Angst. Die Meisten Fußballfans sind Heuchler und können auch nicht selber Fußball spielen.
Die "Kriegsstimmung" bei Länderspielen hat auch eine gewisse massenpsychologische Wirkung. Ein gemeinsamer Feind "schweißt" die Leute zusammen. Da kann man leicht Freunde finden. Der Punkt wird besonders klar wenn man das Buch 1984 (Roman) gelesen hat - auch sehr zu empfehlen.
Zum Schluss noch einen Tipp : Anfeindungen nicht immer zu ernst nehmen. Wenn dich einer z.B. "Streber" nennt oder einen Schneeball wirft, dann schlag ihn nicht gleich zusammen, damit macht man sich keine Freunde. Man beachte "Gelassenheit" ist die Übersetzung von Coolnes.
Ach noch ein Tipp. Wenn du es schaffst bei Unterrichtsbeiträgen so dazustehen, dass du besser als der Lehrer bist, schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe: Der Lehrer muss dich (insgeheim) mögen weil du gut bist. Die "halbstarken Rowdies" unter deinen Mitschülern mögen dich aber auch weil du den Lehrer erniedrigt hast.
-- 79.210.75.151 23:21, 21. Jun. 2012 (CEST)
- Ich stimme dir teilweise zu, ich nenne mal ein paar Punkte, in denen ich dir nicht zustimme:
- Den Lehrer zu „erniedrigen“ kommt nicht unbedingt gut beim Lehrer an, hängt vom Lehrer ab, und ich würde nicht davon abraten.
- Dass Gelassenheit sinnvoll ist, stimmt zwar, aber das verstehen viele nicht. Wiederum rate ich nicht davon ab, aber viele sehen das negativ, wenn man sehr gelassen ist.
- Ich kann beim Laufen oder Krafttraining (wenn ich das denn mal gemacht habe) nicht so gut über andere Sachen nachdenken, das geht besser gemütlich im Sessel oder Bett, mag aber an meiner schlechten Konstitution liegen.
- Als Fan „mitzufiebern“ wäre nicht nur heuchlerisch, sondern abscheulicher Nationalismus, der jedem Gedanken an Gleichwertigkeit der Menschen Hohn spricht. Vom faschistischen Moment einmal ganz abgesehen. --Chricho ¹ ² ³ 23:32, 21. Jun. 2012 (CEST)
- OK das Wort erniedrigen war vieleciht etwas unpassend, ich habe halt gemeint, dass der Lehrer auf anspruchsvollen Niveu gefordert wird, halt so, dass es dem Lehrer selber mal wieder Spaß macht zu Unterrichten. Was den "Abscheulichen Nationalismus" angeht muss man bedenken, dass das fast jeder zur EM oder WM so macht, und die meisten keine Faschisten sind. (Wobei die Anspielung auf 1984 schon ein Seitenhieb in die Richtung von meiner Seite aus war). -- 79.210.45.183 00:00, 22. Jun. 2012 (CEST)
- Ich habe das Wort „erniedrigen“ nur von dir übernommen, um den Bezug klarzustellen, und weil mir nichts besseres eingefallen war. Mir war schon klar, dass du keine gezielten persönlichen Angriffe meintest, aber dennoch kommen manche Lehrer damit nicht zurecht und haben keinen Spaß dabei. Zum Fußball: Ich sprach von einem faschistischen Moment, der in dieser Massenhysterie liegt. Achja, noch etwas: Wer sagt eigentlich, dass das Hindernisgolfspiel so schlecht sein muss? :D --Chricho ¹ ² ³ 02:33, 22. Jun. 2012 (CEST)
- OK das Wort erniedrigen war vieleciht etwas unpassend, ich habe halt gemeint, dass der Lehrer auf anspruchsvollen Niveu gefordert wird, halt so, dass es dem Lehrer selber mal wieder Spaß macht zu Unterrichten. Was den "Abscheulichen Nationalismus" angeht muss man bedenken, dass das fast jeder zur EM oder WM so macht, und die meisten keine Faschisten sind. (Wobei die Anspielung auf 1984 schon ein Seitenhieb in die Richtung von meiner Seite aus war). -- 79.210.45.183 00:00, 22. Jun. 2012 (CEST)
- Glaube kaum, dass es ihm neue Freunde verschafft, wenn er sich zum "Streber" entwickelt und versucht, mit dem Lehrer zu wetteifern; eher das Gegenteil, wenn ich so an meine Pubertät zurückdenke. Beim Joggen oder Krafttraining wird es ziemlich schwer, Freunde zu finden (was natürlich nicht heisst, dass er es nicht machen soll, falls er Lust darauf hat). Den Rat zur unbedingten Gelassenheit bei Beleidigungen o.ä. würde ich auch nicht unterschreiben. Das erzeugt eher den Eindruck, dass derjenige sich nicht wehrt und sich dadurch in eine "Opfer"-Rolle bringt. Also durchaus auch mal austeilen, wenn man angegriffen wird, nicht stoisch über der Sache zu stehen versuchen.--77.47.51.149 10:57, 22. Jun. 2012 (CEST)
- Wieso nicht? Das ist ja wohl das einzig sinn- und würdevolle. --Chricho ¹ ² ³ 14:33, 22. Jun. 2012 (CEST)
Freunde sind immer ein Problem. Ich bin 44 Jahre alt und habe viele gute Eigenschaften, bin finanziell sehr gut abgesichert und könnte eigentlich ein sehr guter Freund für jemanden sein, aber weil ich Asperger Autist bin und in sozialen Situationen erhebliche Defizite habe, hatte ich nie viele Freunde. Das macht aber nichts. Man kann gut einsam leben. Es ist sogar schöner allein allein zu sein. So ab 30 Lebensjahre ist man allein viel glücklicher. Andere Menschen sind eigentlich nur voller Probleme. Es ist besser allein zu sein, reisen zu können, lesen, lernen. Andere Menschen machen nur Probleme, besonders in Beziehungen sind sie sehr intolerant. Ab 50 soll das anders werden. Da werden sie entspannter und tolerieren einen. :-) Ich freu mich schon drauf. 46.115.12.177 18:29, 22. Jun. 2012 (CEST)
- ??? Das ist ja ne super Idee, wenn Leute die selbst keine Freunde haben Leuten Tips geben, wie man Freunde findet....
- Sportverein ist DIE IDEE! Und es stimmt nicht, dass man nicht erst mit 15 anfangen sollte in einen Verein zu gehen. Ich habe mit 13 oder 14 angefangen und denke es ist kein Problem erst mit 15 einzusteigen. Viele Vereine haben Teams für „Anfänger“ und „Fortgeschrittene“. Außerdem muss man kein Leistungssportler oder gar talentiert sein um in einer Sportart seiner Wahl mit Freunden Spaß zu haben!
- Top Sache ist natürlich noch Freiwillige Feuerwehr/THW etc. Also lieber Fragesteller vergiss die ganzen „es ist supi alleine zu Hause zu vergammeln“ Kommentare und meld dich entweder bei nem Sportverein oder bei der Feuerwehr oder THW!--svebert (Diskussion) 23:01, 24. Jun. 2012 (CEST)
- Wenn du Freunde und Sportbegeisterung voraussetzt, kann man natürlich mit Freunden Spaß beim Sport haben, da hast du völlig recht. --Chricho ¹ ² ³ 00:56, 26. Jun. 2012 (CEST)#
- und dass alle Sportvereine voller "Spießbürger" sind, stimmt ja nun auch nicht. Das kommt sehr auf den Ort an, in dem man wohnt, und auf den Verein, den man sich sucht. Es muss auch nicht unbedingt ein Mannschaftssport sein. Es gibt viele Sportarten, die Du auch in Gemeinschaft nur solo betreibst (Schwimmen, Leichtathletik, Turnen, Bogenschießen etc... ), und es gibt Partnersport - Tanzen und andere Kampfsportarten ;-) . Wenn Du z.B. in eine Tanzschule gehst, hast Du den Vorteil, dass Du im Anfängerkurs keine Vorkenntnisse mitbringen musst, dass Du nur geringe Fitness brauchst, dass Du dort Mädchen und Jungen kennenlernen kannst, und dass Du auch im schlechtesten Fall (Du knüpfst auch in mehreren Kursen keine echten Bekanntschaften) etwas lernst, was (a) schon an sich Spaß macht und (b) ein Leben lang zu gebrauchen ist. (Das gilt mMn wohl auch für Kampfsport, aber dafür gibt es weniger Gelegenheit zur Anwendung ...) --Zerolevel (Diskussion) 12:47, 26. Jun. 2012 (CEST)
- Ihr meint es ja gut, aber eure Empfehlungen kranken alle daran, dass ihr davon ausgeht, etwas, was euch Spaß macht, müsste auch allen anderen Spaß machen. Merke: Sport macht nicht jedem Spaß, Tanzen macht nicht jedem Spaß, Freiwillige Feuerwehr oder THW macht nicht jedem Spaß. Die grundsätzliche Empfehlung, sich Gruppen von Menschen mit ähnlichen Interessengebieten anzuschließen, hat der Fragesteller (der vermutlich schon gar nicht mehr mitliest), längst bekommen; was das konkret sein soll, kann nur er selber wissen. --Jossi (Diskussion) 13:13, 26. Jun. 2012 (CEST)
- Na, den möcht' ich sehen, dem ein schön schummriger Blues-Schieber keinen Spaß macht - der würde sich über fehlende Kontakte wohl eher freuen als beklagen ... --Zerolevel (Diskussion) 16:08, 26. Jun. 2012 (CEST)
- Ich weiß zwar nicht, was das ist, vermute aber, dass es ein Tanz ist, und dass ich keinen Spaß daran hätte. --Chricho ¹ ² ³ 00:49, 27. Jun. 2012 (CEST)
- Na, den möcht' ich sehen, dem ein schön schummriger Blues-Schieber keinen Spaß macht - der würde sich über fehlende Kontakte wohl eher freuen als beklagen ... --Zerolevel (Diskussion) 16:08, 26. Jun. 2012 (CEST)
- Ihr meint es ja gut, aber eure Empfehlungen kranken alle daran, dass ihr davon ausgeht, etwas, was euch Spaß macht, müsste auch allen anderen Spaß machen. Merke: Sport macht nicht jedem Spaß, Tanzen macht nicht jedem Spaß, Freiwillige Feuerwehr oder THW macht nicht jedem Spaß. Die grundsätzliche Empfehlung, sich Gruppen von Menschen mit ähnlichen Interessengebieten anzuschließen, hat der Fragesteller (der vermutlich schon gar nicht mehr mitliest), längst bekommen; was das konkret sein soll, kann nur er selber wissen. --Jossi (Diskussion) 13:13, 26. Jun. 2012 (CEST)
- und dass alle Sportvereine voller "Spießbürger" sind, stimmt ja nun auch nicht. Das kommt sehr auf den Ort an, in dem man wohnt, und auf den Verein, den man sich sucht. Es muss auch nicht unbedingt ein Mannschaftssport sein. Es gibt viele Sportarten, die Du auch in Gemeinschaft nur solo betreibst (Schwimmen, Leichtathletik, Turnen, Bogenschießen etc... ), und es gibt Partnersport - Tanzen und andere Kampfsportarten ;-) . Wenn Du z.B. in eine Tanzschule gehst, hast Du den Vorteil, dass Du im Anfängerkurs keine Vorkenntnisse mitbringen musst, dass Du nur geringe Fitness brauchst, dass Du dort Mädchen und Jungen kennenlernen kannst, und dass Du auch im schlechtesten Fall (Du knüpfst auch in mehreren Kursen keine echten Bekanntschaften) etwas lernst, was (a) schon an sich Spaß macht und (b) ein Leben lang zu gebrauchen ist. (Das gilt mMn wohl auch für Kampfsport, aber dafür gibt es weniger Gelegenheit zur Anwendung ...) --Zerolevel (Diskussion) 12:47, 26. Jun. 2012 (CEST)
- Wenn du Freunde und Sportbegeisterung voraussetzt, kann man natürlich mit Freunden Spaß beim Sport haben, da hast du völlig recht. --Chricho ¹ ² ³ 00:56, 26. Jun. 2012 (CEST)#
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Ich denke, die Anfrage wurde zur Genüge beantwortet. --тнояsтеn ⇔ 14:38, 26. Jun. 2012 (CEST)
Interpolation in 3D ausgehend von Punktmenge
Ich bin gerade am Basteln und stehe vor einem kniffeligen Problem. Ich habe einen Würfel (Volumen, -1 bis 1 in jede Richtung) und Punkte (3D) mit entsprechenden Werten (0 bis 1). Nun versuche ich ausgehend von den Punkten (so was wie eine Messreihe) für eine beliebige Koordinate innerhalb des Würfels die Werte zu interpolieren, wobei der Würfel sich auch noch in jede Richtung periodisch fortsetzt.
In 1D könnte man einen Spline durchlegen, wobei man eben die Periodizität beachtet. In 2D kann man sich das noch recht brauchbar als sich periodisch fortsetzendes Gebirge vorstellen. Nur in 3D geht mir dann echt die Luft aus. Ich kann es mir zwar als Dichte vorstellen, jedoch habe ich bisher keinen Ansatz gefunden wie man hier interpolieren sollte. Kennt vielleicht jemand ein generelles Verfahren um zwischen Punkten in höheren Dimensionen zu interpolieren oder kann mir die Richtung mitteilen in welche ich mich erkundigen sollte? -- Nyabot :: 苦情処理係 :: aaw 20:17, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Hast du einfach nur Punkte in dem Wuerfel oder haengt an jedem dieser Punkte noch ein Wert w(x, y, z)? Falls ersteres, dann kannst du tatsaechlich nur die Punktdichte abschaetzen, oder aber es liegt die Situation vor, die du als "2D" bezeichnet hast (z(x, y)), das ist Interpretationssache. --Wrongfilter ... 21:41, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Wenn man nur zwei Sätze zweidimensionaler Stützstellen hat, kann man daraus keine eindeutige dreidimensionale Abbildung basteln. -- Janka (Diskussion) 23:03, 17. Jun. 2012 (CEST)
- In MATLAB gibt es dafür die funktion "interpn".--Belsazar (Diskussion) 23:15, 17. Jun. 2012 (CEST)
@Wrongfilter: Ich habe mehr oder weniger zufällig verteilte Punkte mit einem Gewicht P = ((x,y,z),w). D.h. jeder Punkt hat eine Koordinate und einen Wert (die vierte Dimension wenn man so will). Gesucht wäre darauf aufbauend w einer beliebigen Koordinate (x,y,z) im Würfel, wobei der Würfel sich eben periodisch fortsetzt. (1,1,1) ist eben das selbe wie (-1,-1,-1) oder (1,0,0) wie (-1,0,2).
@Janka: Ich habe einen Satz von Punkten im R3 mit zugehörigen Werten. Gesucht wäre eben eine Interpolation zwischen diesen Werten.
@Belsazar: Diese Funktion arbeitet aber auf einen Datensatz bei dem die Ausgangsdaten regelmäßig verteilt sind. Eine solche Regelmäßigkeit (Gitter) habe ich hier nicht. -- Nyabot :: 苦情処理係 :: aaw 00:18, 18. Jun. 2012 (CEST)
- Die engl. Wikipedia schlägt vor, dieses unstrukturierte Gitter anhand der Messpunkte in Tetrahedra aufzuteilen, und diese trilinear zu interpolieren. Alternativ könnte man theoretisch wohl auch Bezierkurven/Flächen/..? auf höhere Dimensionen verallgemeinern. Dafür sollten aber außerdem die Messwerte zumindest halbwegs regelmäßig angeordnet sein.
- Der aus der Interpolation entstehende Datensatz kann mit Isosurfaces oder DVRIs visualisiert werden. --Ambur (Diskussion) 02:52, 18. Jun. 2012 (CEST)
- Wenn die Daten nicht regelmäßig verteilt sind, muss man in einem ersten Schritt die Daten auf ein regelmäßiges Gitter abbilden. Das geht in MATLAB mit griddata3. Hier gibt es ein Video-Tutorial dazu.--Belsazar (Diskussion) 20:01, 18. Jun. 2012 (CEST)
- Mein Problem ist das die Daten sehr wohl unregelmäßig sind und ich sie eigentlich nicht plotten muss oder kann. Volumengrafik wäre der einzig richtige Weg. Aber dazu müsste ich eben zwischen den Messpunkten die "Dichte" (die Werte) interpolieren können. Auf 2D reduziert (problemlos auf 3D erweiterbar) habe ich diese Ausgangssituation. Die schwarzen Punkte ist der Ort des Messwerts (periodisch von -1 bis 1 auf jeder Achse), die sie umgebende Fläche der zugehörige Wert (Helligkeit = Wert. Schwarz = 0, Weiß = 1). Ich hatte es nun mit der Inversen Distanzwichtung probiert und bekomme dieses Ergebnis. So richtig mag es mir aber noch nicht gefallen. -- Nyabot :: 苦情処理係 :: aaw 20:08, 19. Jun. 2012 (CEST)
- Ich weiß nicht, inwieweit man bei der inversen Distanzwichtung mit der Wahl des Exponenten was beeinflussen kann, hast du das schon probiert? Und wie schlimm sieht es aus, wenn du die Messpunkte triangulierst, und die Werte mit baryzentrischen Koordinaten interpolierst? Ich vermute, daß das genau der Matlab-Befehl griddata3 tut. Kann mir das im Kopf grad nicht so vorstellen was da rauskommt, und ich glaube man kann auch baryzentrisch mit höheren Exponenten als linear interpolieren, wüsste aber auf Anhieb nicht wie. --Ambur (Diskussion) 00:25, 20. Jun. 2012 (CEST)
- Ja das wäre wohl die beste Möglichkeit. Wobei das mit der Triangulation gar nicht mal so einfach ist da ich ein kontinuierliches Intervall habe. D.h. der Punkt (0, 0) ist ebenfalls bei (2, 0), (-2, 0) oder (-2, -2) zu finden, was in 3D die Anzahl der Punkte ganz locker mal auf das 27fache erhöht, wenn der Rand des Intervalls stimmen soll. Die Daten müssen zumindest so angepasst werden das der interessante Punkt innerhalb der konvexen Hülle der Datenpunkte liegt. -- Nyabot :: 苦情処理係 :: aaw 12:18, 22. Jun. 2012 (CEST)
- Hier hat mal jemand ein ähnliches Problem mit einem NURBS-basierten Interpolationsverfahren gelöst. Für NURBS gibt es auch frei verfügbare Routinen.--Belsazar (Diskussion) 13:22, 23. Jun. 2012 (CEST)
- Wenn ich das im PDF richtig gelesen habe sind hier aber die Punkte bereits sortiert und tabellarisch aufgeführt. Das ist bei mir nicht der Fall. Die sind beliebig verteilt und bilden kein Raster, weshalb es auch so kompliziert wird. -- Nyabot :: 苦情処理係 :: aaw 21:32, 25. Jun. 2012 (CEST)
- Hier hat mal jemand ein ähnliches Problem mit einem NURBS-basierten Interpolationsverfahren gelöst. Für NURBS gibt es auch frei verfügbare Routinen.--Belsazar (Diskussion) 13:22, 23. Jun. 2012 (CEST)
- Ja das wäre wohl die beste Möglichkeit. Wobei das mit der Triangulation gar nicht mal so einfach ist da ich ein kontinuierliches Intervall habe. D.h. der Punkt (0, 0) ist ebenfalls bei (2, 0), (-2, 0) oder (-2, -2) zu finden, was in 3D die Anzahl der Punkte ganz locker mal auf das 27fache erhöht, wenn der Rand des Intervalls stimmen soll. Die Daten müssen zumindest so angepasst werden das der interessante Punkt innerhalb der konvexen Hülle der Datenpunkte liegt. -- Nyabot :: 苦情処理係 :: aaw 12:18, 22. Jun. 2012 (CEST)
- Ich weiß nicht, inwieweit man bei der inversen Distanzwichtung mit der Wahl des Exponenten was beeinflussen kann, hast du das schon probiert? Und wie schlimm sieht es aus, wenn du die Messpunkte triangulierst, und die Werte mit baryzentrischen Koordinaten interpolierst? Ich vermute, daß das genau der Matlab-Befehl griddata3 tut. Kann mir das im Kopf grad nicht so vorstellen was da rauskommt, und ich glaube man kann auch baryzentrisch mit höheren Exponenten als linear interpolieren, wüsste aber auf Anhieb nicht wie. --Ambur (Diskussion) 00:25, 20. Jun. 2012 (CEST)
- Mein Problem ist das die Daten sehr wohl unregelmäßig sind und ich sie eigentlich nicht plotten muss oder kann. Volumengrafik wäre der einzig richtige Weg. Aber dazu müsste ich eben zwischen den Messpunkten die "Dichte" (die Werte) interpolieren können. Auf 2D reduziert (problemlos auf 3D erweiterbar) habe ich diese Ausgangssituation. Die schwarzen Punkte ist der Ort des Messwerts (periodisch von -1 bis 1 auf jeder Achse), die sie umgebende Fläche der zugehörige Wert (Helligkeit = Wert. Schwarz = 0, Weiß = 1). Ich hatte es nun mit der Inversen Distanzwichtung probiert und bekomme dieses Ergebnis. So richtig mag es mir aber noch nicht gefallen. -- Nyabot :: 苦情処理係 :: aaw 20:08, 19. Jun. 2012 (CEST)