Wikipedia:Auskunft/Archiv/2015/Woche 07
Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 07 im Jahr 2015 begonnen wurden.
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IP
immer häufiger sehe Ich sowas hier ----> 2003:84:AF55:6100:A539:C4D0:6A83:AFD was ist das? eine IP? wahrscheinlich nicht sonst würde der Bot doch nicht nachträglich eine IP signieren. Wer kennt sich da aus?--O omorfos (Diskussion) 19:05, 9. Feb. 2015 (CET)
Vielen Dank, lese es mir durch--O omorfos (Diskussion) 19:10, 9. Feb. 2015 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Eike (Diskussion) 21:38, 9. Feb. 2015 (CET)
Abstand von Koordinaten aus Google Maps berechnen
Hallo, angenommen ich habe zwei Koordinaten aus Google Maps oder aus Openstreetmap oder ähnlichem (bspw. 50.9160/8.0145 und 49.041/11.459), kann ich dann daraus recht einfach den Abstand berechnen oder muss man da noch irgendwelche Verzerrungen/Krümmungen beachten? Wenn es geht, wie? --178.0.246.231 00:40, 9. Feb. 2015 (CET)
- Das kannst Du mit den Formeln aus dem Artikel Orthodrome machen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:52, 9. Feb. 2015 (CET)
- Für nicht zu große Abstände eine gute Näherung: (Abstand NS)^2 + ((Abstand OW)*cos(mittlerer Breitengrad))^2, Wurzel ziehen, mit geeignetem Vorfaktor (je nach Rechenweise) multiplizieren, fertig. --mfb (Diskussion) 01:02, 9. Feb. 2015 (CET)
- Diese Näherungsformel hab ich auch schon verwendet. Sie gilt sogar für nicht zu große Nord-Süd-Abstände. Die Größe des Ost-West-Abstandes ist für den Fehler nahezu unerheblich. --Rôtkæppchen₆₈ 01:08, 9. Feb. 2015 (CET)
- Das ist komplizierter: Bei großem Ost-West-Abstand wirkt sich die geodätische Krümmung der Breitenkreise aus. Deshalb darf dieser Abstand nicht zu groß sein, wenn das Ergebnis einigermaßen genau sein soll. Bei großem Nord-Süd-Abstand hat die benutzte mittlere Breite einen Einfluß auf das Ergebnis, allerdings (auf einer Kugel) nur, wenn sich die Längen beider Punkte deutlich unterscheiden. Auf einem Meridian (Ost-West-Abstand = 0) wäre bei einer Kugel der Nord-Süd-Abstand egal. 217.230.101.9 11:20, 9. Feb. 2015 (CET)
- Diese Näherungsformel hab ich auch schon verwendet. Sie gilt sogar für nicht zu große Nord-Süd-Abstände. Die Größe des Ost-West-Abstandes ist für den Fehler nahezu unerheblich. --Rôtkæppchen₆₈ 01:08, 9. Feb. 2015 (CET)
- @178.0.246.231: Noch einfacher und ohne eigene Rechnerei geht es mit Google Earth. Alternativ gibt es zahlreiche Websites, wo Du nur noch die Koordinaten eingibst und die Website die Rechnerei für dich erledigt. --Rôtkæppchen₆₈ 01:10, 9. Feb. 2015 (CET)
- Für Rechnen ist Wolfram Alpha eine gute Adresse: http://www.wolframalpha.com/input/?i=distance+50.9160n+8.0145e+to++49.041n+11.459e --Eike (Diskussion) 10:09, 9. Feb. 2015 (CET)
Stromverbrauch Dimmer
Gibt es einen Unterschied im Stromverbrauch zwischen voll aufgedreht und abgedimmt (gemeint sind Glühbirnen / Halogen / LED...)? -jkb- 14:32, 9. Feb. 2015 (CET)
Siehe hier: Dimmer#Energieverbrauch. --Optimum (Diskussion) 15:24, 9. Feb. 2015 (CET)
- (BK) Dimmer#Energieverbrauch gelesen? Kurz: Ja, Stromverbrauch sinkt und Lebensdauer des Leuchtmittels könnte erheblich steigen. Gruß Yellowcard (D.) 15:27, 9. Feb. 2015 (CET)
- Bei Halogenglühlampen, LED und Energiesparlampen kann eine Dimmung aber auch negative Auswirkungen haben. Eine Halogenglühlampe, die dauerhaft unter ihrer Minimalbetriebstemperatur brennt, geht sehr schnell kaputt. Je nach Bauart des Vorschaltgeräts bzw. LED-Treibers lassen sich Energiesparlampen von einem Dimmer nicht beeindrucken. Bei nicht dimmergeeigneten Leuchtmitteln bleibt die Helligkeit in etwa gleich, der Betriebsstrom und die Störabstrahlungen nehmen aber zu, sodass Wirkungsgrad und Lebensdauer des Leuchtmittels sinken. --Rôtkæppchen₆₈ 15:38, 9. Feb. 2015 (CET)
OK, ich bedanke mich bei allen! Gruß -jkb- 17:26, 9. Feb. 2015 (CET)
- @-jkb-, beim Kauf musst Du darauf achten, dass Leuchtmittel (mit Transformatoren) dimmbar sind und der Dimmer für LED-Leuchtmittel geeignet ist, sonst kostet das hinterher mehr. --Hans Haase (有问题吗) 09:53, 10. Feb. 2015 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Yoursmile (Diskussion) 08:31, 10. Feb. 2015 (CET)
mathematische? arithmetische? Folge? Reihe? 1+1/2+1/3+1/4+..+1/∞=
Finde nirgends die passende Formel für Nenner --> .. brauche eigentlich nur das Ergebnis. Ein Kettenbruch isses wohl nich' und müßte konvergieren, schätze ich. --217.84.121.29 21:35, 9. Feb. 2015 (CET)
- Wolfram Alpha findet auch nichts. :( --Rôtkæppchen₆₈ 21:46, 9. Feb. 2015 (CET)
- Sehr hochgestochen: Riemannsche ζ-Funktion ζ(1), ein Pol erster Ordnung. Die Reihe konvergiert nicht (so wie . --Wrongfilter ... 21:57, 9. Feb. 2015 (CET)
- Es ist latürnich die Harmonische Reihe. --Wrongfilter ... 22:04, 9. Feb. 2015 (CET)
- divergent! .. bemerkenswert. Und harmonisch zudem. Nett. Dann erübrigt sich jegliche Rechnerei. Vielen Dank beiderseits! (nicht signierter Beitrag von 217.84.121.29 (Diskussion) 22:11, 9. Feb. 2015 (CET)) archivieren? -- Erledigt217.84.121.29 22:42, 9. Feb. 2015 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: ervice! GEEZER… nil nisi bene 08:19, 10. Feb. 2015 (CET)
Wolfram Alpha ist für ernsthafte theoretische Mathematik nicht zu gebrauchen.--80.129.183.210 20:22, 10. Feb. 2015 (CET)
- Wolfram Alpha ist ja auch ein Rechen- und kein Mathematikprogramm. --Rôtkæppchen₆₈ 08:24, 11. Feb. 2015 (CET)
- Aber latürnich kann auch Wolfram Alpha das: [1] (wenn man es richtig eingibt) -- Jonathan 11:09, 11. Feb. 2015 (CET)
- @Rotkaeppchen68: Mathematica geht aber schon als Mathematikprogramm durch, oder? --Eike (Diskussion) 11:24, 11. Feb. 2015 (CET)
Bedeutung/Herkunft eines Kreuzes
Hallo, ich habe am Wochenende in der Schweiz ein Symbol an einem Haus gefunden, zu dem mir aber auch in der Nachbarschaft wohnende Freunde nicht die Bedeutung vermitteln konnte, deshalb versuche ich es hier. Es handelt sich um ein Kreuz aus drei Balken, weiß auf blauem Grund: http://imgur.com/FiKbQvR Gibt es einen Artikel dazu? Die Suche nach der Beschreibung bzw die google-Bildersuche haben mir leider nicht weitergeholfen. --Johnny Yen Watt'n? 23:06, 9. Feb. 2015 (CET)
- Das entspricht so ziemlich einem kyrillischen Buchstaben: ; siehe Kyrillisches Alphabet#Vergleichstabelle zur Entwicklung der Buchstabenformen – Aber ob das hier gemeint ist, weiß ich nicht. --BHC (Disk.) 23:11, 9. Feb. 2015 (CET)
- Nach BK: du meinst eine Kombination eines I + X. Das ist kein echtes Kreuz mit christlichem Hintergrund. Das X Kreuz ist das Andreaskreuz. Vermutlich ist das was du gesehen hast älteren Datums, dann könnte es eben die Kombination zweier Anfangsbuchstaben in Kombi sein...z.b. Xaver Illerstein... Ich habe dieses Symbol schonmal bei Lesben auf Demos gesehen dann sind es 2 Yonis die sich küssen...--Markoz (Diskussion) 23:16, 9. Feb. 2015 (CET)
- Das könnte aber auch die Rune ᚼ Hagalaz/Langzweig-Rune sein. --Rôtkæppchen₆₈ 00:06, 10. Feb. 2015 (CET)
- Nach BK: du meinst eine Kombination eines I + X. Das ist kein echtes Kreuz mit christlichem Hintergrund. Das X Kreuz ist das Andreaskreuz. Vermutlich ist das was du gesehen hast älteren Datums, dann könnte es eben die Kombination zweier Anfangsbuchstaben in Kombi sein...z.b. Xaver Illerstein... Ich habe dieses Symbol schonmal bei Lesben auf Demos gesehen dann sind es 2 Yonis die sich küssen...--Markoz (Diskussion) 23:16, 9. Feb. 2015 (CET)
https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:IX_(monogram) --Vsop (Diskussion) 00:54, 10. Feb. 2015 (CET)
- Ebenso könnte das eine Hausmarke sein. --Rôtkæppchen₆₈ 01:05, 10. Feb. 2015 (CET)
- +1 Ohne konkreten Zusammenhang (welches Haus, wie alt etc.) kann man es schlecht festnageln... GEEZER… nil nisi bene 13:07, 10. Feb. 2015 (CET)
- Stilisiertes Zunftzeichen (Bild, re. un., Gerber? ((als Hausmarke)) ) ?
Bei den Abwandlungen und Formen des christlichen Kreuzes, Kategorie:Christliches_Symbol, isses nich' dabei - für Chi-Rho (<s>Christus Rex</s>[TF, prompt falsch--217.84.66.52 18:14, 10. Feb. 2015 (CET)]) fehlt die Rundung vom <s>"R"</s>Rho.Steinmetz- würd' ich weitgehend & Freimaurer-Symbol ganz ausschließen. Für die bing.com/../``Hand von Eris´´ müßten es zwei Sicheln sein. --217.84.66.52 17:16, 10. Feb. 2015 (CET)- Wenn Du dir oben verlinkte Commons-Seite anschaust, scheint ΙΧ wirklich als Christusmonogramm für Ἰησοῦς Χριστός verwendet worden zu sein. ΧΡ ist natürlich ungleich bekannter. --Rôtkæppchen₆₈ 18:00, 10. Feb. 2015 (CET)
- Stilisiertes Zunftzeichen (Bild, re. un., Gerber? ((als Hausmarke)) ) ?
- +1 Ohne konkreten Zusammenhang (welches Haus, wie alt etc.) kann man es schlecht festnageln... GEEZER… nil nisi bene 13:07, 10. Feb. 2015 (CET)
Vielen Dank für eure Bemühungen! Das Haus ist ein Mehrfamilienhaus, vmtl aus den 1980ern. Das Bild war etwa 80cmx80cm groß am Giebel, also recht auffällig. --Johnny Yen Watt'n? 20:43, 10. Feb. 2015 (CET)
Dann ist es das Monogramm des Eigentümers zumindestens ist das sehr wahrscheinlich...--Markoz (Diskussion) 20:48, 10. Feb. 2015 (CET)
Ah, wenn man etwas genauer hinschaut... Es scheint sich tatsächlich um das Christusmonogramm zu handeln. Hier ein Foto, es wurde erbaut und wird genutzt durch die katholische Jungmannschaft Horw. Vielen Dank für eure Ideen! --Johnny Yen Watt'n? 21:19, 10. Feb. 2015 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Johnny Yen Watt'n? 21:21, 10. Feb. 2015 (CET)
Filestore72
Hallo Liebe Community. Vor wenigen Stunden wollte ich eine Internetseite besuchen in der über eine Fernsehserie disskutiert wird. Es handelt sich um eine Sciencefiction Forum das relativ bekannt ist und an sich wohl auch ein recht solides Renomee hat. Bei vorherigen Besuchen dieser Seite gab es nie irgendwelche Probleme.
Zu meiner sehr großen Überraschung landete ich statt auf dieser Seite auf einer ominösen Seite mit den Name Filestore72. Eine Google Recherche ergab nur sehr wenige Details , welche jedoch darauf schließen lassen das dies nicht ganz ungefährlich sein kann.
Weitere Probleme traten auf als ich zu dieser Seite im Kaspersky und Avira Forum recherchieren wollte. Das endete mit einem toten Link ebenfalls eine Website mit ominösen Namen. Jedoch nur bei Firefox nicht beim Internet Explorer.
Scanns mit Kaspersky ergaben keine Warnmeldung. Scanns mit dem Panda Cloud Cleaner eine angeblich recht harmlose Maleware mit den Namen Double Click Cookie.
Nach der neuinstallation von Firefox , mehreren Scanns mit Panda und Kaspersky trat kein Problem mehr auf und ich konnte auch die Avira und Kaspersky Seite wieder aufrufen.
Aussagen im Trojaner Board gingen in die Richtung das mit neuen Kaspersky Updates eigentlich nichts schlimems passiert sein sollte. Ich habe auch auf der Seite nichts gemacht oder gedownloadet ,oder etwas dergleichen registriert.
Dennoch bin ich sehr unsicher. Hat jemand irgend ein Tipp was ich machen soll oder was ich noch scannen könnte. Ich will eigentlich nicht meinen ganzen Rechner Plätten und habe die Hoffnung das das ganze nicht so schlimm ist.
Also irgendwelche Tipps?--93.217.173.251 03:43, 9. Feb. 2015 (CET)
- Frag das ganze lieber im Trojaner-Board. Dort sitzen eher die Experten zu dem Thema als hier in der Auskunft. Die beschäftiigen sich nämlich ständig mit solchen Problemen --Lidius (Diskussion) 05:25, 9. Feb. 2015 (CET)
- 1.also wenn dein Firefox so kaputt war, dass er deinen Internet-Zugang verbiegen konnte, dann würd ich dem ganzen Rechner nich mehr richtig trauen (also kein Online-Banking mehr oder so)... 2. dass bloß der DNS kaputt war, ist wohl eher unwahrscheinlich... --Heimschützenzentrum (?) 07:29, 9. Feb. 2015 (CET)
- Prüfe DNS, leere der DNS-Cache Stichwort: /flushdns, die Datei hosts hat ursprünglich nur der Eintrag 127.0.0.1 localhost. Einige Programme leiten den Abruf von Webseiten mit Schadsoftware auf den lokalen Rechner um, so dass sie unabhängig von Browser nicht abgerufen werden. Ist dem so, enthält Deine Datei hosts viele Einträge beginnend mit 127.0.0.1, gefolgt von der URL der Seite mit Mal- oder Spyware oder sonstigen Unannehmlichkeiten. Diese sind unkritisch. Anders ist es wenn die IP-Adresse nicht 127.0.0.1 ist! Hast Du das Default-Passwort Deines Routers nicht geändert, herzlichen Glückwunsch, dass wurde er über Deinen Rechner umkonfiguriert wurde. Den Rechner kannst Du mit einer Live-CD eines Virenschutzsoftwareherstellers auch nach bekannten Rootkits scannen. Neue und nicht bekannte werden nicht gefunden. Dazu darf das Betriebssystem des Rechners nicht laufen, da es vom Rootkit betrieben wäre. Um dies zu vermeiden brauchst Du die Live-CD, die die aktuellen Signaturen über unkompromitierte Router nachladen kann. Firefox wird im Programme-Ordner installiert, seine AddOns sind im jeweiligen Benutzerprofil (Anwendungsdaten) --Hans Haase (有问题吗) 10:57, 10. Feb. 2015 (CET)
Ich habe kein Latinum...
...nehmt daher dies: Warum ist der Genitiv von Jesus - Jesu der von Petrus jedoch Petri? Die Endung ist doch gleich.--Timm Thaler (Diskussion) 10:36, 9. Feb. 2015 (CET)
- Es kommt im Lateinischen nicht nur auf die Endung, sondern auch auf den Wortstamm und die Deklination an. Beispiele: dominus - domini (o-Deklination, recht häufig), spiritus - spiritus (u-Deklination), genus - generis, virtus - virtutis. Und Jesu ist kein typisch lateinischer Genitiv, der muß aus einer anderen Sprache (Griechisch? Hebräisch?) übernommen worden sein. 217.230.101.9 10:42, 9. Feb. 2015 (CET)
- Jesus Muttersprache war Aramäisch--Markoz (Diskussion) 11:02, 9. Feb. 2015 (CET)
- <quetsch> *prust*… also gerade in diesem Thread hier solltest Du Dir die Zeit nehmen, „Jesu Muttersprache“ oder von mir aus „Jesus’ Muttersprache“ zu schreiben – aber doch nicht „Jesus Muttersprache“! :O —[ˈjøːˌmaˑ] 12:21, 9. Feb. 2015 (CET)</quetsch>
- Dem Jesus seine Muttersprache war
kontinentalwestgermanischaramäisch. ----91.51.243.99 17:53, 9. Feb. 2015 (CET)- Dem Jesus ihm seine Muttersprache – soviel Zeit muss sein! ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 10:21, 10. Feb. 2015 (CET)
- Dem Jesus seine Muttersprache war
- <quetsch> *prust*… also gerade in diesem Thread hier solltest Du Dir die Zeit nehmen, „Jesu Muttersprache“ oder von mir aus „Jesus’ Muttersprache“ zu schreiben – aber doch nicht „Jesus Muttersprache“! :O —[ˈjøːˌmaˑ] 12:21, 9. Feb. 2015 (CET)</quetsch>
- Jesus Muttersprache war Aramäisch--Markoz (Diskussion) 11:02, 9. Feb. 2015 (CET)
- Dankeschön! --Timm Thaler (Diskussion) 10:58, 9. Feb. 2015 (CET)
- @Timm Thaler: Auf Aramäisch hieß er aber Jeschua. Der Genitiv scheint aus dem Griechischen zu kommen: Ἰησοῦς, Gen. u. Dat Ἰησοῦ (laut Internetz). Grüße • • hugarheimur 11:11, 9. Feb. 2015 (CET)
- Jesus flektiert nach der altgriechischen kontraktierten o-Deklination, Christus genau wie Petrus nach der latenischen o-Deklination. --Φ (Diskussion) 21:46, 9. Feb. 2015 (CET)
- Die Genitivform ist definitiv aus dem Griechischen, bei Jesu Christi sind beide Genitivformen kombiniert. Anscheinend war der Name und die Namensformen so dominant (oder heilig), dass man auch im Lateinischen nicht auf die lateinische O-Deklionation gewechselt hat, wie man das mit anderen griechischen Namen wie Petrus gemacht hat (Paulus ist hingegen ein lat. Name).
- Jesus flektiert nach der altgriechischen kontraktierten o-Deklination, Christus genau wie Petrus nach der latenischen o-Deklination. --Φ (Diskussion) 21:46, 9. Feb. 2015 (CET)
- @Timm Thaler: Auf Aramäisch hieß er aber Jeschua. Der Genitiv scheint aus dem Griechischen zu kommen: Ἰησοῦς, Gen. u. Dat Ἰησοῦ (laut Internetz). Grüße • • hugarheimur 11:11, 9. Feb. 2015 (CET)
Warum wird private Krankenversicherung im Alter teuerer?
Ich mache mich im März selbstständig und stehe vor der Frage: Privat krankenversichern (habe ein Angebot für 300 bis 350 EUR) oder gesetzlich bleiben (680 EUR).
Nun höre ich aus meinem Umfeld Horrorgeschichten wie "Die private Krankenversicherung wird später immer teurer und dann kannst du sie nicht mehr bezahlen, kommst aber auch nicht mehr raus." - mein privater Krankenversicherer meint natürlich das wäre nicht der Fall. Gute Gründe für das eine oder das andere konnte mir aber bisher keiner Sagen.
Intuitiv fühlt es sich so an, als ob bei der privaten Krankenversicherung ein Haken ist, weil sie nur die Hälfte kostet aber mehr Leistung bringt.
Andererseits startet die PK ja auch nur mit der Hälfte, also selbst wenn sich der Preis verdoppeln würde wäre sie in etwa gleich teuer wie die gesetzliche Krankenversicherung, wahrscheinlich sogar günstiger weil die gesetzliche ja auch steigt.
Meine Frage also: Warum wird die private Krankenversicherung teurer? Ist das an mein Alter oder sonst etwas gekoppelt? Wie kann man das abschätzen und ist das überhaupt so?
Danke. --79.245.191.107 12:05, 9. Feb. 2015 (CET)
- Die private Krankenversicherung ist für Gesunde gedacht. Also auch für nicht zu alte Menschen. [2] Einige Kollegen, die sich auch privat versichert hatten, versuchen, da jetzt wieder rauszukommen. Ich würd also wirklich aufpassen. Kann man sich bei deiner Versicherung vielleicht ausrechnen lassen, wieviel man zahlen müsste, und da ein bisschen mit verschiedenen Altersangaben probieren? --Eike (Diskussion) 12:27, 9. Feb. 2015 (CET)
- Die PKV bringt gar nicht generell mehr Leistung: Wie schaut's denn zum Beispiel mit deiner Familienplanung aus? Wenn du absehen kannst, einst von der kostenlosen Familienmitversicherung zu profitieren, dann bleib' in der GKV. Kostenlos mitversicherte Partner und Kinder verkehren den Nachteil der GKV ins Gegenteil. --Snevern 12:56, 9. Feb. 2015 (CET)
- Gesetzlich 680 Kröten? Ich war vor 4, 5 Jahren selbstständig und habe damals den Minimalbeitrag bezahlt; das waren keine 300 Tacken. Ist umsatzabhängig. Und als ich die Selbstständigkeit aufgegeben habe, war ich froh um die GKV! 31.19.69.58 13:30, 9. Feb. 2015 (CET)
- Merke: Je günstiger die PKV-Tarife zum Einstieg sind, desto stärker werden sie über die Laufzeit steigen. Die AXA bietet z.B. auch an, dass man freiwillig mehr bezahlen kann und dies dann als Rücklage für das Alter genutzt wird, wenn man möglicherweise nicht mehr so solvent ist. --Magnus (Diskussion) für Neulinge 14:21, 9. Feb. 2015 (CET)
- Das macht die AXA (wie jede andere PKV in Deutschland) ohnehin, weil sie dazu gesetzlich verpflichtet ist - man nennt das Altersrückstellung. Wenn sie ihren jungen Kunden darüber hinau zusätzliches Geld abnimmt, ist das eine Form der Geldanlage, bei der man sehr genau aufpassen muss, was damit passiert: Stirbt der Versicherungsnehmer früh, hat die Versicherung ein Schnäppchen gemacht - oder zahlt sie das Guthaben zurück? Muss die Versicherung umgekehrt, wenn der VN länger lebt (und höhere Leistungen beansprucht) als eingeplant, das dann aus eigener Tasche zahlen, oder wird nur das angesparte Zusatzguthaben aufgebraucht?
- Es ist sinnvoll, Geld beiseite zu legen, um sich gegen steigende Beiträge im Alter abzusichern. Aber ich würde das nicht unbedingt bei meiner Krankenversicherung tun - da gibt es vermutlich attraktivere Anlageformen. --Snevern 14:31, 9. Feb. 2015 (CET)
- Merke: Je günstiger die PKV-Tarife zum Einstieg sind, desto stärker werden sie über die Laufzeit steigen. Die AXA bietet z.B. auch an, dass man freiwillig mehr bezahlen kann und dies dann als Rücklage für das Alter genutzt wird, wenn man möglicherweise nicht mehr so solvent ist. --Magnus (Diskussion) für Neulinge 14:21, 9. Feb. 2015 (CET)
- auch sehr bitter kann eine PK sein wenn man schwer erkrankt, z.B. Krebs und teure Behandlungsmethoden gemacht werden müssen, die muss man nämlich bar vorstrecken und Reserven sind dann schnell gefressen und wenn man dann längere Zeit keine Bewegung auf dem Konto hat, stellt sich Bank bezüglich Krediten gerne blöd.... --Markoz (Diskussion) 15:15, 9. Feb. 2015 (CET)
@31.19.69.58 https://www.barmer-gek.de/barmer/web/Portale/Versicherte/Rundum-gutversichert/Leistungen-Beitraege/Beitraege/BeitraegeSelbststaendige/Beitr_C3_A4ge_20f_C3_BCr_20Selbstst_C3_A4ndige__.html
Ansonsten bin ich noch nicht viel schlauer. Ihr sagt alle selbst, dass es teuerer wird, aber nicht warum ... Tips wie "Da wuerde ich aufpassen" oder "Je günstiger die PKV-Tarife zum Einstieg sind, desto stärker werden sie über die Laufzeit steigen." in meinem Bekanntenkreis haben mich ja gerade hierher getrieben. (nicht signierter Beitrag von 79.245.191.107 (Diskussion) 16:21, 9. Feb. 2015 (CET))
- Je aelter du wirst, desto wahrscheinlicher dass du nicht nur krank, sondern so richtig teuer-krank wirst. Hoeheres Risiko auf krank + hoeheres Risiko auf Krankheit die ordentlich kostet = hoeherer Beitrag deinerseits. --192.91.60.11 16:27, 9. Feb. 2015 (CET)
- (BK) Weil die nur so billig sein können, weil sie hauptsächlich Gesunde versichern. Und im Alter ist man durchschnittlich sehr viel weniger gesund. Es ist halt keine solidarische Krankenversicherung mehr, wo die Gesunden für die Kranken mitbezahlen und die Jungen für die Alten. Was hast du denn bei deiner Krankenversicherung herausgefunden über die Tarife für 60 oder 70jährige? Hast du den Stiftung-Warentest-Artikel gelesen? --Eike (Diskussion) 16:28, 9. Feb. 2015 (CET)
- Keine Ahnung, wie alt du bist, aber grundsätzlich sollte man seine Krankenversicherung, wenn man einmal 50 oder 60 Jahre alt ist, nicht mehr wechseln. Ein Wechsel bringt dann eigentlich immer mehr Nach- als Vorteile.
- Einerseits stimmt das, was Eike schreibt. Andererseits ist es schlicht Werbung: Wenn die sagen, dass es 300 € kostet, schließen viel mehr Kunden eine neue Versicherung bei denen ab, als wenn sie gleich sagen würden, dass es 700 € kostet. Aber nur von diesem Lockangebot kann das Versicherungsunternehmen auf Dauer nicht leben - die Preise steigen. Das sieht man auch bei den KFZ-Versicherungen immer sehr schön: Im ersten Jahr gibt es billige Ködertarife um Neukunden zu fangen, aber wenn die einmal da sind, dann steigen die Preise auf einmal. Bei einer Krankenversicherung kommt noch dazu, dass je älter du bist, du umso teurer wirst. Ich hab mal eine Statistik gelesen, nach der ich glaube 30 % der gesamten(!) im Leben anfallenden Krankenversicherungskosten in den letzten 4 Lebensmonaten anfallen. Wer dagegen jung ist, ist in aller Regel gesund und - Schwangere mal ausgenommen - bis ins mittlere Lebensalter noch relativ billig. Je höher also dein Einstiegsalter ist, desto schneller musst du die Summe einzahlen, die du die Versicherung voraussichtlich kosten wirst. Dann ist der Tarif allein aufgrund des höheren Eintrittsalters schon deutlich teurer, weil du vorher nicht Jahre oder sogar Jahrzehnte lang bezahlt hast, ohne dass du was teures gehabt hättest. --88.130.81.215 17:29, 9. Feb. 2015 (CET)
- (BK): Der Versicherer will mit der Versicherung Geld verdienen. Also überlegt er sich: es gibt Menschen, die könnten krank werden und die Behandlungskosten eventuell nicht bezahlen, wenn sie sehr hoch werden. Durchschnittlich (über die gesamte Bevölkerung) entstehen Behandlungskosten von 5000 Euro pro Person und Jahr. Jetzt biete ich den Versicherten an: ihr zahlt mir 500 Euro pro Monat und ich übernehme dafür die Behandlungskosten, auch wenn sie 100.000 Euro oder mehr betragen. Bei einer ernsten Krankheit, die ihr nicht aus eigener Tasche bezahlen könnt, seid ihr also abgesichert. Und kleine Wewehchen übernehme ich für die Versicherungsprämie auch. Ihr seid dann rundum versorgt.
- Dann überlegt der Versicherer weiter: Frauen gehen öfter zum Arzt, es gibt Schwangerschaftskosten und sie werden auch älter. Im Durchschnitt betragen ihre Kosten 5500 Euro im Jahr, die der Männer 4500 im Jahr. Ich könnte ja den Tarif für Männer geringer machen, dann kann ich mehr davon versichern als ein anderer Versicherer, der dieser Unterscheidung nicht macht. Die Frauen zahlen dann eben höhere Beiträge, damit das für mich noch wirtschaftlich ist. (vor wenigen Jahren noch möglich, heute sind Unisex-Tarife vorgeschrieben).
- Dann überlegt er: Alte benötigen mehr ärtzliche Behandlung. Und macht eine Statistik, die Behandlungskosten nach Alter aufschlüsselt. Er könnte ja immer noch wirtschaftlich arbeiten, wenn er den Jüngeren bessere Tarife anbietet. Die müssen ja nicht für die Alten zahlen, das können die Alten durch höhere Beiträge doch selber. Das hat der Gesetzgeber abgeschwächt, indem er Alterungsrückstellungen vorschreibt.
- Und dann überlegt der Versicherer, ob er das statistische Risiko einer Erkrankung und der potentiellen Kosten noch besser einschätzen kann. Es gibt Leute mit Vorerkrankungen. Bei manchen steht vielleicht schon fest, daß die Behandlungskosten 10.000 Euro pro Jahr übersteigen. Die will der Versicherer dann gar nicht versichern. Denn bei diesen steht von vornherein fest, daß er mit ihnen kein Gewinn machen kann. Also will er die Beiträge so hoch setzen, daß diese Beiträge die Behandlungskosten und eventuelle weitere Risiken tragen. Oder er sagt direkt, daß er solche Patienten nicht versichern will.
- Zusammenfassung: Der Versicherer versucht, soweit möglich, mit günstigen Tarifen Kunden zu locken und dabei Riskikokunden auszuschließen. Wenn er - im Vergleich zum Durchschnittsversicherten - einzelne Tarife günstiger macht, müssen andere (die Alten) mehr bezahlen, damit das Ganze für den Versicherer wirtschaftlich bleibt. Dazu kommt noch der medizinische Fortschritt. Es werden immer neue und teurere Behandlungsmöglichkeiten entwickelt. Das erhöht die Kosten, die vielleicht noch nicht vorhersehbar sind und dann auf die Tarife umgelegt werden (s. Haftpflichtversicherung der Hebammen). 217.230.79.91 17:38, 9. Feb. 2015 (CET)
- Letztlich stammen die höheren Beiträge im Alter aus folgender Versicherungs-Überlegung: Wenn wir von Anfang an so hohe Beiträge nehmen, dass es im Alter für die Versicherten nicht teurer wird, bekommen wir keine Neukunden! Die können wir nur mit günstigen Einstiegstarifen anlocken. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:47, 9. Feb. 2015 (CET)
- Abgesehen von einer höheren Prämie kann der Versicherer zur Risikobegrenzung außerdem auch einzelne Erkrankungen aus dem Versicherungsschutz ausnehmen (z.B. "Wir versichern Sie, aber ohne den Vorschaden vom Skiunfall 1990 an der linken Hüfte und daraus folgende Schäden."). Während die Einführung der Unisex-Tarife für Männer nicht so toll gelaufen ist (für die Versicherer dagegen schon; Mann bezahlt jetzt als könnte er schwanger werden), haben die PKV seit 2009 das Problem, dass sie gezwungen werden, Menschen zu versichern, die sie von sich aus im Leben nicht versichern wollen: Durch den Basistarif haben insbesondere diejenigen, die (möglicherweise) zukünftig nicht in der Lage sind, ihre Beiträge zu zahlen, einen Anspruch darauf, von der PKV ihrer Wahl versichert zu werden. Hatte der private Versicherer vorher hauptsächlich Beamte und Versicherungsnehmer, die oberhalb der Freigrenze lagen, sprich Versicherungsnehmer, die solvent waren und ihm ein gutes Geschäft ermöglichten, haben sie heute auch noch das genaue Gegenteil, das sie vesichern müssen. --88.130.81.215 17:51, 9. Feb. 2015 (CET)
- Hier ein Artikel mit Zahlensueddeutsche kassenvergleich Du kannst dich auch als Selbständiger an die Beitragsbemessungsgrenze halten. Wenn du dauerhaft darüber liegst wirst du wahrscheinlich auch einen besseren Tarif wählen.--79.234.98.62 18:00, 9. Feb. 2015 (CET)
Aber das ganze mit Risikokunden und Risikoverteilung hat sich doch erledigt, wenn ich einmal drin bin, oder nicht? Ich verstehe die Versicherung so, dass ich jetzt mit Anfang 30 reingehe, eine Weile mehr Zahle als ich koste und spaeter mehr koste als ich zahle und das passt dann und wenn ich vom Auto ueberfahren werde macht die PKV Gewinn. Oder ist das tatsaechlich so, dass es ab 50 heisst: Jetzt sind sie 50, jetzt wirds daher teuerer?
Der verlinkte Artikel in der Sueddeutschen hat mich noch mehr verwirrt. Da steht, dass der Beitrag in der PKV "den Ruin bedeuten" kann, weil "sich die Beiträge locker verdreifachen", zum gesetzlichen Tarif schreibt die Sueddeutsche aber "sich dieser jedoch nach Meinung der Tester in den kommenden 30 Jahren ebenfalls verdreifachen werde" - dann macht die PKV ja mehr Sinn, wenn man niedriger einsteigt, oder was rechne ich falsch?
Noch einmal zusammengefasst: Gibt es irgendwo nachlesbare Berechnungsgrundlagen, warum die PKV wann steigt? (nicht signierter Beitrag von 86.56.58.172 (Diskussion) 21:18, 9. Feb. 2015 (CET))
- lmgtfy.de: [3], [4], [5], ... --Eike (Diskussion) 21:36, 9. Feb. 2015 (CET)
- ...die das "Warum" auch nicht erklären... Es wurde aber schon oben erklärt: Die PKV ist nicht solidarisch. Man bleibt in der selben Beitragsgruppe, die irgendwann geschlossen wird, jüngere können da nicht mehr rein und somit nicht mit dem "weniger Kranksein" die Beitragslast drücken. Statt dessen wird diese Gruppe im Alter von...bis gemeinsam immer älter. Und ähnlich einer KFZ-Haftplicht, wo ältere Autos in der Risikogruppe steigen (weil sie immer billiger werden und daher gefragt sind bei unfallanfälligen Anfängern), steigt halt auch das Risiko in dieser geschlossenen Gruppe. -- Ian Dury Hit me 21:50, 9. Feb. 2015 (CET)
- Unzählige Spezialisten in der Versicherern beschäftigten sich mit der dieser Frage, wie sich Versicherungsbeiträge vorrausberechnen lassen, soviel zur Schwierigkeit der Frage. Versicherungen sind immer billig, so lange es wenig Schadensfälle gibt, also bei jungen, gesunden, nicht körperlich arbeitenden Männern. Im Alter ist jeder häufiger krank, wobei die üblen Fälle (Schwerarbeiter, Raucher, Übergewichtige) sich ohnehin kaum privat versichern werden. Mit höheren Beiträgen ist zu rechnen, aber um das zu quantifizieren müsstest du Jahrzehnte demografische, medizinische, volksgesundheitliche, politische und wirtschaftliche Entwicklung vorraussagen. Lange war klar: Wer alt/krank ist konnte in die GKV zurück, die PKV wurde so nett subventioniert. Das ist z. Z. nicht möglich, aber falls die PKV deswegen zukünftig in Schieflage gerät, kann die Bundesregierung das auch schnell wieder ändern.--Antemister (Diskussion) 10:05, 10. Feb. 2015 (CET)
- PKV lohnt sich am meisten für Beamte über die Beihilfe sonst, wenn du so höhe Einnahmen hast dass es dir egal ist 1200 oder 1500 pro Monat für die Versicherung zu bezahlen, außerdem kannst du die PKV nicht mehr so einfach wechseln wie in der GKV, daher rate ich dir zur GKV, mit privater Zusatzversicherung.--195.66.70.245 11:43, 10. Feb. 2015 (CET)
- Unzählige Spezialisten in der Versicherern beschäftigten sich mit der dieser Frage, wie sich Versicherungsbeiträge vorrausberechnen lassen, soviel zur Schwierigkeit der Frage. Versicherungen sind immer billig, so lange es wenig Schadensfälle gibt, also bei jungen, gesunden, nicht körperlich arbeitenden Männern. Im Alter ist jeder häufiger krank, wobei die üblen Fälle (Schwerarbeiter, Raucher, Übergewichtige) sich ohnehin kaum privat versichern werden. Mit höheren Beiträgen ist zu rechnen, aber um das zu quantifizieren müsstest du Jahrzehnte demografische, medizinische, volksgesundheitliche, politische und wirtschaftliche Entwicklung vorraussagen. Lange war klar: Wer alt/krank ist konnte in die GKV zurück, die PKV wurde so nett subventioniert. Das ist z. Z. nicht möglich, aber falls die PKV deswegen zukünftig in Schieflage gerät, kann die Bundesregierung das auch schnell wieder ändern.--Antemister (Diskussion) 10:05, 10. Feb. 2015 (CET)
- ...die das "Warum" auch nicht erklären... Es wurde aber schon oben erklärt: Die PKV ist nicht solidarisch. Man bleibt in der selben Beitragsgruppe, die irgendwann geschlossen wird, jüngere können da nicht mehr rein und somit nicht mit dem "weniger Kranksein" die Beitragslast drücken. Statt dessen wird diese Gruppe im Alter von...bis gemeinsam immer älter. Und ähnlich einer KFZ-Haftplicht, wo ältere Autos in der Risikogruppe steigen (weil sie immer billiger werden und daher gefragt sind bei unfallanfälligen Anfängern), steigt halt auch das Risiko in dieser geschlossenen Gruppe. -- Ian Dury Hit me 21:50, 9. Feb. 2015 (CET)
- Warum eine Versicherung genau wann genau welche Prämie nimmt (oder welche Prämienerhöhung durchführt), kannst du als Außenstehender schlicht nicht sagen. Wenn man wissen will, wann genau eine Versicheung bei welchem Versicherungsnehmer welche Prämie nimmt, müsste man die internen Berechnungsgrundlagen des jeweiligen Unternehmens kennen. Die sind allerdings ein Betriebsgeheimnis. Sie sind Kern des ökonomischen Handelns dieses Unternehmens, die gehütet werden wie kaum sonst was. Vergleichbar wichtig sind vll. noch die Annahmerichtlinien, in denen der VR festlegt, welche Folgen es hat, wenn ein (potentieller) VN bestimmte Kriterien erfüllt, z.B. wenn er eine bestimmte Vorerkrankung hat. An dieses Wissen wirst du als Normalsterblicher schlicht nicht drankommen. --88.130.109.131 13:03, 10. Feb. 2015 (CET)
Browser der telekom
--79.255.1.239 19:27, 9. Feb. 2015 (CET) wie kommt man zum menü "eintellungen"?
- Das ist eine Firefoxderivat. Also der Menübutton rechts oben. Siehe http://hilfe.telekom.de/hsp/cms/content/HSP/de/3378/FAQ/theme-45858870/Internet/theme-45858729/Software/theme-45858727/Browser/theme-589834244/Browser-7/theme-660646802/Technische-Informationen/faq-648579210 --Sonaz (Diskussion) 20:04, 9. Feb. 2015 (CET)
- Warum dieser Browser? --Hans Haase (有问题吗) 09:51, 10. Feb. 2015 (CET)
wieder mal historische Karte benötigt
Heute habe ich diese Karte gefunden. Gibt es eine Möglichkeit, sie in der besten Auflösung in einem Stück herunterzuladen, oder eine bequeme Stitching-Methode für die einzelnen Tiles?--Ratzer (Diskussion) 21:23, 9. Feb. 2015 (CET)
- Ich klicke da auf Download und bekomme 5120×3712 Pixels. Reicht das? --Rôtkæppchen₆₈ 21:48, 9. Feb. 2015 (CET)
- Hab ich da einen Direktdownloadlink übersehen? Wenn ja, muss ich mir vielleicht eine Brille verordnen lassen. Aber ja, so viele Pixels reichen vollkommen :-) --Ratzer (Diskussion) 21:52, 9. Feb. 2015 (CET)
- Oben rechts „Download“ → „large“. Grüße • • hugarheimur 22:01, 9. Feb. 2015 (CET)
XP und Internet
Mit XP soll man nicht mehr ins Internet wegen der Sicherheitslücken. Was ist mit dem XP-Modus von Windows7? Gilt da das gleiche oder kann da nichts passieren? --2003:76:E44:FB27:7963:BB1C:7E91:C6D7 13:21, 10. Feb. 2015 (CET)
- Dasselbe: http://windows.microsoft.com/de-de/windows7/install-and-use-windows-xp-mode-in-windows-7 http://windows.microsoft.com/de-DE/windows7/products/features/windows-xp-mode --Eike (Diskussion) 14:00, 10. Feb. 2015 (CET)
,,KevGLCK"
,,KevGLCK" Das ist eine Person die aus Deutschland kommt, seine Tätigkeit ist hauptsächlich DJ und nebensächlich Unterhalter. Die Musik kommt aus dem bereich Dubstep und Electro.
Hallo! Ich bin Neu hier und Brauch Hilfe um eine Seite zu erstellen! Wie fange ich am besten an, bei der allgemein Zusammenfassung!? Wie fängt man da am besten an? Was muss ich beachten?
Danke im Voraus --Kevglck (Diskussion) 00:31, 10. Feb. 2015 (CET)
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.
- Du fängst am besten bei den Wikipedia:Relevanzkriterien an und wechselst nach der Lektüre direkt zu Myspace. --Rôtkæppchen₆₈ 00:34, 10. Feb. 2015 (CET)
- Myspace?? Das heißt heute Tinder. --Aalfons (Diskussion) 00:37, 10. Feb. 2015 (CET)
- Tinder ist eher en:Grindr für verschiedengeschlechtlich Orientierte und Myspace soll sich tatsächlich auf Unterhaltungsmusik spzialisiert haben, um sich von anderen sozialen Netzen abzugrenzen. --Rôtkæppchen₆₈ 06:43, 10. Feb. 2015 (CET)
- Myspace?? Das heißt heute Tinder. --Aalfons (Diskussion) 00:37, 10. Feb. 2015 (CET)
- Hallo!
- Am besten fängst du an, indem du WP:RK liest. Da steht drin, wann Wikipedia einen Artikel zu einen Thema enthalten sollte. Wenn diese Kriterien nicht erfüllt sind, ist es sehr wahrscheinlich, dass ein entsprechender Artikel keine Zustimmung finden und vielleicht sogar wieder gelöscht wird.
- Sollte die Person, um die es in dem Artikel gehen soll, nah an den entsprechenden Relevanzkriterien liegen, sie aber nicht eindeutig erfüllen, kannst du unter WP:Relevanzcheck nachfragen, ob ein Artikel erwünscht ist.
- Wenn du so anfängst, sparst du dir mitunter eine Menge Arbeit, die sonst ggf. umsonst wäre. --88.130.81.215 00:39, 10. Feb. 2015 (CET)
- Rotkaepchens Zusammenfassung war aber prägnanter und enthielt auch schon eine Lösung. -jkb- 00:41, 10. Feb. 2015 (CET)
- Vielen Dank für deine Meinung. --88.130.81.215 00:55, 10. Feb. 2015 (CET)
- Nach Googelung würd' ich ma' sagen: Kannze knicken. Wegen Relevanz und so. 31.19.69.58 10:16, 10. Feb. 2015 (CET)
- Ich wollte das so direkt nicht sagen, aber wahrscheinlich ist das so. Ein gewisses Level an zeitüberdauernder Bekanntheit muss halt schon gegeben sein und ein MySpace-Account allein reicht dafür in aller Regel nicht aus - auch wenn es Ausnahmen gibt, in denen jemand über seinen Online-Account erst so richtig bekannt wurde. Das sind aber wie gesagt Ausnahmen. Und der Umstand, dass man in einer Branche tätig ist, aus der es ein paar Mitglieder zu allgemeiner Bekanntheit gebracht haben, heißt für sich genommen auch nicht viel. Es steht ja auch nicht jeder Friseurlehrling drin, nur weil er in der selben Branche arbeitet wie Udo Walz. 99% der Bevölkerung überspringen die Relevanzhürde nicht. --88.130.109.131 15:58, 10. Feb. 2015 (CET)
- Googeln hilft. Der anfragende junge Mann ist auf drölfzillionen Netzwerken präsent, meldet sich überall nur an und macht nicht viel mehr. Jetzt gehört halt Wikipedia auch zu seinen Treffern, mit denen er poussieren gehen kann (daher Tinder, Rotkäppchen!) Der Text dürfte ihm vollkommen egal sein. --Aalfons (Diskussion) 17:42, 10. Feb. 2015 (CET)
- Naja, zumindest haben wir die Relevanzfrage geklärt. Und wer weiß: Wenn er eines Tages Millionen Alben verkauft hat, in zig Ländern in den Charts und mit diversen Titeln auch mal auf Nummer 1 gewesen ist, wenn er die großen Konzertsäle dieser Welt gefüllt hat und wenn er den Titelsong zu einem Bond-Film gemacht hat, dann werden wir diejenigen sein, die mit stolzgeschwellter Brust der Nachwelt berichten, dass wir ihn von Anfang an gekannt haben. --88.130.106.225 18:15, 10. Feb. 2015 (CET)
- PS: Witzigerweise zeigt Google Bilder jetzt, wenn man KevGLCK googelt, unter anderem das Wappen des Erzbistums Köln und der Gemeinde Pyrmont an. Da ergeben sich doch ungeahnte, weitere Anknüpfungspunkte....
- Googeln hilft. Der anfragende junge Mann ist auf drölfzillionen Netzwerken präsent, meldet sich überall nur an und macht nicht viel mehr. Jetzt gehört halt Wikipedia auch zu seinen Treffern, mit denen er poussieren gehen kann (daher Tinder, Rotkäppchen!) Der Text dürfte ihm vollkommen egal sein. --Aalfons (Diskussion) 17:42, 10. Feb. 2015 (CET)
- Ich wollte das so direkt nicht sagen, aber wahrscheinlich ist das so. Ein gewisses Level an zeitüberdauernder Bekanntheit muss halt schon gegeben sein und ein MySpace-Account allein reicht dafür in aller Regel nicht aus - auch wenn es Ausnahmen gibt, in denen jemand über seinen Online-Account erst so richtig bekannt wurde. Das sind aber wie gesagt Ausnahmen. Und der Umstand, dass man in einer Branche tätig ist, aus der es ein paar Mitglieder zu allgemeiner Bekanntheit gebracht haben, heißt für sich genommen auch nicht viel. Es steht ja auch nicht jeder Friseurlehrling drin, nur weil er in der selben Branche arbeitet wie Udo Walz. 99% der Bevölkerung überspringen die Relevanzhürde nicht. --88.130.109.131 15:58, 10. Feb. 2015 (CET)
Die Sache ist doch ganz einfach: Im Gegensatz zu Youtube- und Myspace-Accounts ist noch niemand durch seine Wikipedia-Seite berühmt geworden. Das geht andersrum. --Optimum (Diskussion) 20:28, 10. Feb. 2015 (CET)
Voraussetzung für Kartenübertragung auf iMac
Beim herunterladen einer Karte konnte ich mit Windows-PC eine Karte auswählen und den Button anklicken " bezahlen oder auch "zu einem späteren Zeitpunkt" bezahlen. Ich habe nun auf einen iMac Rechner umgestellt. Wenn ich jetzt eine Karte herunterladen will, werde ich nicht gefragt ob ich einen Betrag entrichten will oder erst zu einem späteren Zeitpunkt. Ich habe von Rechner nicht viel Ahnung und wollte kein Prämium Mitglied werden. Kann ich mit einem Apple Computer nur als Prämium-Mitklied Karten herunter laden?
--2A02:810C:700:460:945:23DB:5C41:A87 15:53, 10. Feb. 2015 (CET)---------
- Was für eine Karte? --88.130.109.131 16:01, 10. Feb. 2015 (CET)
- WO ??? => => Ebendort liest du dann unter "Bedingungen" (oder ähnlich) nach, was die Konditionen sind, damit du das Recht hast, diese Karte(n) herunterzuladen. (Bei Wikipedia ist jeder kostenloses Prämiummitglied... ;-) ) GEEZER… nil nisi bene 16:04, 10. Feb. 2015 (CET)
- Heute hast du aber deinen lustigen Tag, oder? Das sind ja lauter Prämiumwitze, die du da raushaust! ;-) --88.130.109.131 16:07, 10. Feb. 2015 (CET)
- WO ??? => => Ebendort liest du dann unter "Bedingungen" (oder ähnlich) nach, was die Konditionen sind, damit du das Recht hast, diese Karte(n) herunterzuladen. (Bei Wikipedia ist jeder kostenloses Prämiummitglied... ;-) ) GEEZER… nil nisi bene 16:04, 10. Feb. 2015 (CET)
- Es könnte sein, dass dort Apple-Nutzer diskriminiert werden: http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/datenauswertung-bei-orbitz-apple-user-zahlen-mehr-fuer-hotelzimmer-a-840938.html --Eike (Diskussion) 16:24, 10. Feb. 2015 (CET)
- Wer sich ein überteuertes US-Telefon leisten kann, der muss sich auch die überteuerten US-Dienstleistungen dafür leisten können. Irgendwie muss die dienstleistungsorientierte US-Volkswirtschaft ja am Laufen gehalten werden. --Rôtkæppchen₆₈ 16:43, 10. Feb. 2015 (CET)
All inclusive: „Getränke nationaler und internationaler Marken“
(aus einer Eigenbeschreibung einer großen Hotelkette, meist *****) Was ist darunter zu verstehen? Cola, Fanta usw. oder auch Biere, Weine und Destilliertes? --93.133.104.243 19:07, 10. Feb. 2015 (CET)
- "wir lassen uns den konkreten Leistungsumfang völlig offen, aber irgendwas gibts umsonst zutrinken." - andy_king50 (Diskussion) 19:10, 10. Feb. 2015 (CET)
- +1 Kann man nicht genauer beschreiben... :-)) GEEZER… nil nisi bene 20:00, 10. Feb. 2015 (CET)
- Kommt bischen darauf an wo. Ob in Europ oder in der Karibik. Aber stell dich schon mal auf Bier aus einer lokalen Brauerei und Spirituosen mit Markennamen die du noch nie gehört hast, ein. Oft ist es auch so, dass die internationaler Marken Sachen nicht unendlich zu haben sind, soll heissen es hat solange es hat. Aber gerade bei der Cola wirst du vermutlich am ehsten was international bekantes erhalten. Je mehr Alkohol desto lokaler wird es in der Regel. Aber kann schon sein, dass irgend eine grosses das Bier liefert (dann ist aber mit ziemlicher Sicheheit Fassbier) --Bobo11 (Diskussion) 20:08, 10. Feb. 2015 (CET)
- +1 Kann man nicht genauer beschreiben... :-)) GEEZER… nil nisi bene 20:00, 10. Feb. 2015 (CET)
- Schwierig, Coca Cola ist wohl schon ein nationales Symbol, aber mit darüber hinaus weisendem universalistisch-humanistischem Anspruch. Wegen der internationalistischen Organisation der Coca-Cola-Abfüllgesellschaften ließe sich vllt. auch von einer internationalen Marke sprechen, da würde ich allerdings eher an Marken des Europarates denken. Abzugrenzen sind auch binationale Marken, etwa das Arte-Soda, supranationale Marken wie der EU-Gurkenlikör sowie marginale Marken. Eine lokale Brauerei ist natürlich nicht national, da muss ich dem Vorredner widersprechen. --Chricho ¹ ² ³ 20:15, 10. Feb. 2015 (CET)
- national abgefüllte Coke sollte auch bei vier "lokalen" Sternen (= keine deutschen) schon drin sein. Die Problematik fängt eher bei den Spirituosen an, wo lokale Produkte ja meist viel viel billiger im Einkauf sind als internationale Marken. Beim Wein ist es ähnlich: in einer Weinbaugegend wird ein cleverer Hoteleinkäufer einen halbwegs trinkbaren Hauswein günstig einkaufen, in anderen Gegenden ist es tendeziell irgenwas aus dem Weltmarkt. Hilft wohl nur, sich über die konkrete Kette und möglichst das Hotel selbst im web kundig zu machen und leute zu fragen die dort schon waren... andy_king50 (Diskussion) 20:26, 10. Feb. 2015 (CET)
- Beim Bier ist es ähnlich wie beim Wein. Ist lokal was brauchbares erhältlich, wird es dieses sein ansosten irgend was von einem Multi (aber auch da, es wird die Billigmarke sein). Bei den harten Spirituosen kanst du sicher sein, dass es keine teuren Topmarken sind. Es muss schlicht weg für den Hauptkundenbereich trinkbar sein, ansonsten spricht sich das schnell rum. Aber eben das kann in der Karibik heissen, dass man sich an dem amerikanischen Geschmack orientiert.--Bobo11 (Diskussion) 20:34, 10. Feb. 2015 (CET)
"Getränke all inclusive" ist laut der Stenkelfeldschen Urlauberberatung dahingehend zu verstehen, dass man schon morgens um 10 von betrunkenen schottischen Skinheads verprügelt wird. -- Janka (Diskussion) 21:40, 10. Feb. 2015 (CET)
- nö. so früh nicht, die sind da noch bettlägerig vom letzten Saufgelage.... andy_king50 (Diskussion) 21:54, 10. Feb. 2015 (CET)
"Allein in der Tat liegt die Freiheit" - Bonhoeffer
Kann mir jemand sagen, aus welchen Werk oder Brief das folgende Bonhoeffer-Zitat genau stammt?: "Nicht das Beliebige, sondern das Rechte tun und wagen, nicht im Möglichen schweben, das Wirkliche tapfer ergreifen, nicht die Flucht der Gedanken, allein in der Tat liegt die Freiheit." Danke. --129.70.170.241 19:16, 10. Feb. 2015 (CET)
- Weiß ich leider nicht, aber ich würde es mal mit Google Book Search und einem Teil des Zitats probieren, vielleicht findet sich so der gesuchte Titel. --93.198.213.7 20:40, 10. Feb. 2015 (CET)
- Das war der Lösungsweg, danke. "Stationen auf dem Wege zur Freiheit" heißt das Gedicht aus dem August 1944. --84.181.49.142 22:12, 10. Feb. 2015 (CET)
- Oh, ich bin zu spät... Das Zitat stammt offenbar aus dem in der Haft verfassten Gedicht Stationen auf dem Wege zur Freiheit. Mehr dazu im Artikel Dietrich Bonhoeffer in dem Unterkapitel 8.5 Stationen auf dem Wege zur Freiheit. Abgedruckt ist das Gedicht in Johannes Ehmann (Hg.): Praktische Theologie und Landeskirchengeschichte: Dank an Walther Eisinger, Band 12 von Heidelberger Studien zur praktischen Theologie,Band 5 von Sonderveröffentlichungen des Vereins für Kirchengeschichte in der Evangelischen Landeskirche in Baden, Verein für Kirchengeschichte in der Evangelischen Landeskirche in Baden, LIT Verlag Münster, 2008, ISBN 9783825810238 ([6]) Dort wird in dem Beitrag von Helmut Schwier: Spiritualität - von Dietrich Bonhoeffer lernen auf den Seiten 61f. behauptet, Bonhoeffer habe das Gedicht „drei Wochen nach dem 21. Juli 1944“ geschrieben. Bonhoeffer war bereits seit dem 5. April 1943 in Haft. --2003:45:466E:5AE9:C8E8:93ED:E653:867C 22:28, 10. Feb. 2015 (CET)
"Die Affen rasen durch den Welt" - Version mit Steel Drum o. ä.
Ich suche eine bestimmte Version dieses Kinderliedes: nicht mit Synthi-Klängen überzogen oder rockig, sondern so im Karibikstil gemacht. Es hat auch einen langen Instrumentalteil. Es könnte sein, dass es auf einer Kinder-CD mit "Tierischen Songs" o. ä. war.
--Beiniy (Diskussion) 21:51, 10. Feb. 2015 (CET)
so? -- southpark 23:09, 10. Feb. 2015 (CET)
Ja, das Lied, aber anders. Es singen auch keine Kinder. Nicht Simone Sommerland, nicht Roger Cicero, nicht bei Youtube. --Beiniy (Diskussion) 01:49, 11. Feb. 2015 (CET)
- Wenn man mit "Wald" sucht...? GEEZER… nil nisi bene 08:11, 11. Feb. 2015 (CET)
- Huch, da gibt es eine ganze Menge (hier bei Amazon), viel Spass beim Durchhören. --Grübler (Diskussion) 09:37, 11. Feb. 2015 (CET)
Brinkmanship
Was heisst/ bedeutet manship ? Nirgends gefunden ! Brinkmanship ist klar und Brink = Abgrund auch !
Reinhard
--151.136.33.11 15:03, 11. Feb. 2015 (CET)
- Siehe en:wikt:brinkmanship. --Rôtkæppchen₆₈ 15:10, 11. Feb. 2015 (CET)
- Und mehr: Hier und hier. Linguee sagt (hier) grenzgängerisches Handeln, riskante Politik.
- -ship = schaft oder das Verhalten - workmanship, gamesmanship, horsemanship, craftsmanship, huntsmanship - also etwa "Verhalten eines Mannes, der gerne ohne Fallschirm am Abgrund tanzt und dabei mit dem Feuer spielt"... 50 SHADES … nil nisi bene 15:14, 11. Feb. 2015 (CET)
"Trau nicht den Frühlingstagen..."
Suche den Text des Liedes "Trau nicht den Frühlingstagen,derlichten Sonnenpracht", vonHeinrich Pfeil
--85.216.35.214 16:06, 11. Feb. 2015 (CET)
- Google ist dein Freund: Maientraum (Heinrich Pfeil). --BHC (Disk.) 16:13, 11. Feb. 2015 (CET)
Komische IP
Hallo. Wenn ich unter http://www.wieistmeineip.de/ meine IP nachschauen möchte, erscheint eine siebenstellige Zahl, die mit drei Punkten versehen ist. Eben habe ich unter http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia_Diskussion:Hauptseite einen Verbesserungsvorschlag hinsichtlich eines Artikels gemacht und sehe, dass meine IP erstens eine andere ist und zweitens "komisch" aufgebaut ist. Siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia_Diskussion:Hauptseite#.3D_In_den_Nachrichten_II Wie kommt das zustande? 2A02:8070:7C4:6F00:192:9D50:E640:6569 09:48, 12. Feb. 2015 (CET)
- Du hast schon IPv6. "wieistmeineip.de" scheint das auch zu unterstützen. Du kannst ja das Ergebnis von da posten (deine Adresse ist ja hier eh öffentlich). Vielleicht ist es dasselbe in einer kompakteren Darstellung. --Eike (Diskussion) 09:51, 12. Feb. 2015 (CET)
- (Bearbeitungskonflikt) Siehe Wikipedia:IPv6 bzw. IPv6 -- Jonathan 09:52, 12. Feb. 2015 (CET)
Meine dortige IP lautet: 46.5.16.84 Lustigerweise steht da auch: "Ihre IPv6-Adresse lautet: nicht vorhanden" Gruß, 2A02:8070:7C4:6F00:192:9D50:E640:6569 10:02, 12. Feb. 2015 (CET)
- Es kann sein, dass deren Server sich mit deinem Rechner/Router nicht auf eine IPv6, sondern auf eine IPv4 einigt. Das müsste dann aber auf deren Seite liegen, mit der Wikipedia klappt's ja - und dann wär's seltsam, dass sie eine extra Anzeige für IPv6 haben...
- Aber so grundsätzlich: Das ist die neue Art von Internet-Adressen, von denen es unglaublich viele[7] gibt. Von den alten, von denen es "nur" gut 4 Milliarden gibt, weiß man schon mindestens, seit ich das mal in den Neunzigern studiert habe, dass sie nicht ewig reichen werden, und jetzt ist der Druck so groß geworden, dass tatsächlich umgestiegen wird.
- --Eike (Diskussion) 10:07, 12. Feb. 2015 (CET)
Ich danke Eike für diese freundliche Auskunft und wünsche ihm einen schönen Tag! 2A02:8070:7C4:6F00:192:9D50:E640:6569 11:19, 12. Feb. 2015 (CET)
- Danke, gleichfalls! --Eike (Diskussion) 11:20, 12. Feb. 2015 (CET)
- Beispiel IPv6-Adresse: 2A02:8070:7C4:6F00:192:9D50:E640:6569
- Beispiel IPv4-Adresse: 46.5.16.84
- So heiß wird das noch lange nicht gegessen wie es gekocht wird, denn es gibt 65535 Ports je IP, mit denen Router und Proxyserver arbeiten können. So hat jeder einfache Router eine WAN-IP-Adresse, über die er die (Standard auf ca. 30 Geräte per DHCP), anschließbar üblicherweise 4 über LAN/WLAN, erweiterbar auf gut 250 Geräte (Stichworte Supernetting und DHCP) ins WAN bzw. Internet routen kann, solange es nicht mehr als 1 unabhängigen Server für denselben Dienst sind. Selbst im HTTP wird die Domäne der URL übermittelt, dass verschiedene WWW-Seiten auf demselben Server gehostet werden können. Beim Apache Webserver nennt man die weitere Domäne Alias. Endkundenverträge untersagen teils das Anbieten von Server-Diensten. Bei Providern wird dagegen die Session auf verschiedene WWW-Server verteilt, die aber im Internet auf derselben IP erreichbar sind. Man nennt dies (auch bezogen auf die Prozessorlast) Lastverteilung (=Load Balancing). Geschieht dies nicht hinter Routern, so gibt es im DNS das Verfahren Round Robin DNS. --Hans Haase (有问题吗) 11:39, 12. Feb. 2015 (CET)
- Ja, man kann das System weiter vergewaltigen. Oder halt updaten, weil die Zahl der ans Internet angeschlossenen Rechner in den letzten Jahrzehnten leicht zugenommen hat. Zum Glück ist der Leidensdruck durch die ganzen Workarounds inzwischen so groß, dass Letzteres getan wird. --Eike (Diskussion) 11:51, 12. Feb. 2015 (CET) PS: Dein Beispiel für eine IPv6-Adresse sind zwei IPv6-Adressen.
- Aber immerhin ein und dieselbe...-- Ian Dury Hit me 13:40, 12. Feb. 2015 (CET)
- Danke, ist hiermit korrigiert. --Hans Haase (有问题吗) 21:12, 12. Feb. 2015 (CET)
- Aber immerhin ein und dieselbe...-- Ian Dury Hit me 13:40, 12. Feb. 2015 (CET)
- Ja, man kann das System weiter vergewaltigen. Oder halt updaten, weil die Zahl der ans Internet angeschlossenen Rechner in den letzten Jahrzehnten leicht zugenommen hat. Zum Glück ist der Leidensdruck durch die ganzen Workarounds inzwischen so groß, dass Letzteres getan wird. --Eike (Diskussion) 11:51, 12. Feb. 2015 (CET) PS: Dein Beispiel für eine IPv6-Adresse sind zwei IPv6-Adressen.
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Eike (Diskussion) 11:20, 12. Feb. 2015 (CET)
Hallo Wikipedia-Team,
seit Wochen suche ich nach der Bedeutung eines taktischen Zeichens - bin aber weder mithilfe von Suchmaschinen, noch beim Durchforsten von mittlerweile zig APP-6(a-z)- / ZDv-Dokumenten fündig geworden...
kann mir jemand erklären, welche Bedeutung → dieses Symbol (vermutlich US-amerikanischer Ursprung, möglicherweise veraltet) hat?
Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar. Der Versuch der Entschlüsselung nimmt bei mir so langsam aber sicher manische Formen an ;)
Gruß, --93.193.229.245 04:44, 9. Feb. 2015 (CET)
- Lege mal vor: (a) friendly (b) position of (c) ground.
- Jetzt kommt die TF: Übersetzung, Ersatzteillager, Cross-dressers... GEEZER… nil nisi bene 08:43, 9. Feb. 2015 (CET)
- Bitte den Zusammenhang angeben. Pfeil nach oben bedeutet „Direction finding“, Pfeil nach unten „Search“ (MIL-STD 2525D). --BlackEyedLion (Diskussion) 10:02, 9. Feb. 2015 (CET)
- Ist das nicht einfach "Begegnungsverkehr"? --Pölkky 11:08, 9. Feb. 2015 (CET)
- Ich finde das leider nicht, meine mich aber erinnern zu können, dass in Verbindung mit einer t-Angabe mit diesem Schild für Militärfahrzeuge die Belastbarkeit einer Brücke etc. bei Begegnungsverkehr bezeichnet wurde? Habe ich schon lange nicht mehr gesehen. --Gwexter (Diskussion) 11:59, 9. Feb. 2015 (CET)
- Militärische Lastenklasse. --BlackEyedLion (Diskussion) 12:25, 9. Feb. 2015 (CET)
- Dieses Zeichen ist das Zusatzzeichen 1000-31 der deutschen Straßenverkehrssordnung. Es hat keinerlei militärische Bedeutung.--178.8.172.41 13:54, 9. Feb. 2015 (CET)
- @BlackEyedLion: thx, das war's, mann wird halt älter und sieht schlechter 8-(, auch in die Erinnerung... --Gwexter (Diskussion) 14:48, 9. Feb. 2015 (CET)
- Dieses Zeichen ist das Zusatzzeichen 1000-31 der deutschen Straßenverkehrssordnung. Es hat keinerlei militärische Bedeutung.--178.8.172.41 13:54, 9. Feb. 2015 (CET)
- Militärische Lastenklasse. --BlackEyedLion (Diskussion) 12:25, 9. Feb. 2015 (CET)
- @Zusammenhang: entnommen aus dem Zeichensatz "Tom Mouats' Military Symbols", die (herunterladbare) Dokumentation gibt aber auch nichts her. Steht für Boden-Einheit (i.d. Form auch als Feindlich/Neutral/Unbekannt enthalten).
- Pfeil nach oben bedeutet „Direction finding“, Pfeil nach unten „Search“ - also EloKa? Weil die Symbole für EloKa allg./Finden/Abfangen/Stören auch enthalten sind - wg. der Ähnlichkeit dachte ich mal an eine US-Version des dt. Zeichens für Feldnachrichten/Verbindung...?
- schonmal Danke & Gruß --93.193.229.245 23:41, 9. Feb. 2015 (CET)
- Ich finde das leider nicht, meine mich aber erinnern zu können, dass in Verbindung mit einer t-Angabe mit diesem Schild für Militärfahrzeuge die Belastbarkeit einer Brücke etc. bei Begegnungsverkehr bezeichnet wurde? Habe ich schon lange nicht mehr gesehen. --Gwexter (Diskussion) 11:59, 9. Feb. 2015 (CET)
- Ist das nicht einfach "Begegnungsverkehr"? --Pölkky 11:08, 9. Feb. 2015 (CET)
Das Zeichen dürfte für eine Auswerteeinheit / einen Auswertetrupp stehen. Auf die ZDv 1/11 scheinst Du ja Zugriff zu haben, das Zeichen dort für die Dokumentenauswertung bei der Frontnachrichtentruppe ist schon sehr ähnlich. Da dieses Zeichen aber nicht NATO-standardisiert ist, könnte es bei der US-Army dann genauso aussehen wie das von dir gesuchte. --91.221.59.28 07:05, 10. Feb. 2015 (CET)
- Das o.g. Verkehrszeichen 1000-31 zeigt Dir, dass Du Gegenverkehr auf Deiner Trasse hast. Es wird verwendet, wenn getrennte Fahrbahnen enden oder Straßen parallel verlaufen. Diese Szenarien können Dir bei nasser oder verschneiter Fahrbahn suggerieren, dass Du die linke Spur benutzen dürftest, was nicht der Fall ist, das der Gegenverkehr darauf geleitet wird. Eine weitere Anwendung kann sein, wenn Du in einem Ballungsgebiet auf eine Straße (weis nicht welcher Klasse) kommst, die so schmal ist, dass sie keine Mittelmarkierung hat und einer Einbahnstraße folgt. Dieser Fahrbahnverlauf könnte Dir ebenfalls suggerieren, Du wärst weiterhin auf der Einbahnstraße. --Hans Haase (有问题吗) 10:11, 10. Feb. 2015 (CET)
- Es mag einige überraschen, aber taktische Zeichen sind keine Verkehrszeichen :) Die vom Fragesteller verlinkte APP-6 als "NATO JOINT MILITARY SYMBOLOGY" gibt den dezenten Hinweis darauf, dass es nicht um die StVO geht... --91.221.59.23 13:05, 10. Feb. 2015 (CET)
- Danke, schon klar.
- Nach Sichtung der Referenzen im englischen Artikel und einer weiteren Suche bezeichnen Pfeile mobile Objekte oder die Mitte von geografischen Objekten. Der einzelne Pfeil in rechteckigen Kasten ist eine Spezialeinheit. Das gesuchte Zeichen war nicht dabei. Hilfreich wäre wenn der Fragesteller nun zwischen geografischem und strategischem Objekt trennen könnte. Bei strategischem Objekten mag ein Aufeinandertreffen (Reisezeiten) oder Spezialeinsatz nahe liegen. Einfach gestrichen wie „/“ ist ein Aufklärer/Späher, doppelt gestrichen wie „X“ ist ein Zerstörer/Vernichter. --Hans Haase (有问题吗) 20:58, 11. Feb. 2015 (CET)
- Es mag einige überraschen, aber taktische Zeichen sind keine Verkehrszeichen :) Die vom Fragesteller verlinkte APP-6 als "NATO JOINT MILITARY SYMBOLOGY" gibt den dezenten Hinweis darauf, dass es nicht um die StVO geht... --91.221.59.23 13:05, 10. Feb. 2015 (CET)
Grammatikfrage
Woher kommt das zweite g in gegessen, es heißt ja nicht ich gesse, sondern wie ihr wißt ich esse. --87.123.172.193 18:13, 9. Feb. 2015 (CET)
- Zusätzlich eingefügt, um die Aussprache zu erleichtern und Eindeutigkeit zu gewährleisten. -- j.budissin+/- 18:21, 9. Feb. 2015 (CET)
- PS: In einigen süddeutschen Dialekten ist man da noch näher an der konsequenten Aussprache: "Mia hom no net gessen" (oder ähnlich). -- j.budissin+/- 18:23, 9. Feb. 2015 (CET)
- Zusatz: Bis in die erste Hälfte des 17. Jahrhunderts hiess es gessen (Ebert/Reichmann/Solms/Wegera: Frühneuhochdeutsche Grammatik). Dann griffen die normativen Grammatiker ein und „korrigierten“, da sie fanden, ein Verb müsse im Partizip ein „ge-“ und nicht nur ein „g-“ haben. Ganz ähnlich wurden damals die ursprünglich einsilbigen Verben gen, sten zu „regulär“ zweisilbigen gehen, stehen „korrigiert“, schliesslich „musste“ ein Verb aus der Sicht der Sprachnormierer eine Endung -en haben. --Freigut (Diskussion) 18:31, 9. Feb. 2015 (CET)
- Na ja, so großen Einfluß hatten die Grammatiker auch nicht, mal eben so eine Form zu erfinden. Es gab sie durchaus schon im 16. Jh., z. B. in einer Boccaccio-Übersetzung: "Da nun Pimaso das eine Brot gegessen hatte" (S. 33), allerdings heißt es auf der nächsten Seite: "Da er nun das ander Brodt auch gessen hette" (Cento novella, Hundert newer Historien [...], 1. Theil [Frankfurt] 1593). Im Mittelhochdeutschen gab es z. B. "gegâz" 'gegessen': "vnd do er ez gegaz vnd getranch." Außerdem kannte man in dieser Sprachstufe neben "ezzen" noch die Form "geezzen" (gezzen), vgl. z. B. Hartmann von Aue: "du kanst wol baz gezzen" (Gregorius). Dementsprechend die Formen "gâz" 'aß' ("dô wir mit vreuden gâzen", Hartmann von Aue, Iwein) und eben auch "gegezzen". In der Handschrift C des Nibelungenliedes heißt es: "Do si mit frevden heten gegezzen vb/er\ al" (siehe hier Blatt 60r). Auf 60v findet sich wiederum "gezzen". "Do si nv gezzen heten". Nachweisen läßt sich das Verb "geessen" (Infinitiv!) laut Grimm bis ins 16. Jh., danach ist nur noch "essen" üblich. Die Grammatiker haben dann im Verlaufe als Partizip die Form "gegessen" bevorzugt, Adelung meint etwa: "Statt des Mittelwortes gegessen, sagen einige Oberdeutsche Gegenden nur geessen, und zusammen gezogen gessen. Wir haben noch nicht gessen. Es scheinet, daß man für essen ehedem auch gessen und für ich esse, ich aß, ich gesse, ich gaß, gesaget habe." Goethe schwankt noch zwischen beiden Formen: "Wenn ihr gessen und truncken habt seyd ihr wie neu gebohren." (Götz von Berlichingen [1773]) vs. "Heute hast du gut gegessen, / Doch du hast noch mehr getrunken" (Saki Nameh, West-östlicher Diwan).--IP-Los (Diskussion) 23:19, 9. Feb. 2015 (CET)
- Exzellente Recherche! --Cubefox (Diskussion) 20:07, 11. Feb. 2015 (CET)
- Das Mittelhochdeutsche ist eine akademische Konstruktion des 19. Jahrhunderts, das in der Realität nie eine einheitliche Schriftsprache war. Hartmann von Aue war Schwabe/Alemanne und so schrieb er auch. Andere Dichter waren wieder aus anderen Regionen und schrieben anders. Außerdem gibt es von fast allen überlieferten Texten mehrere Varianten. Die Minne-Lieder und Heldenepen wurden ja meist mündlich vorgetragen und dann von jemand anderem (einem der Zuhörer) aufgeschrieben. So gibt es von ein und dem selben Text oft eine schwäbisch-alemannische Variante, eine bairisch-österreichische, eine rheinfränkische, eine ostfränkische, etc. Der regionale Schwerpunkt der deutschen Sprache hat sich in den Jahrhunderten danach mehrmals verschoben. War es im Hochmittelalter der alemannische Südwesten, ging später die Deutungshoheit was das beste Deutsch ist durch die Macht der Habsburger in den Südosten (Innsbruck, Nürnberg, Prag, Wien) und verschob sich dann im 17. und 18. Jahrhundert in den mitteldeutschen Osten (Leipzig, Wittenberg, Weimar, Berlin). Dort stammen auch unsere heutigen Verbformen im Standarddeutsch her. In der Aussprache hat sich der Schwerpunkt danach interessanterweise noch einmal verschoben und heute gilt die Aussprache im Nordwesten als die beste (Hannover), während sich die Sachsen wegen ihrerer Aussprache heute wieder Spott und Hohn ausgesetzt sehen. Nicht auszuschließen ist, dass sich in Zukunft dieser Schwerpunkt auch wieder einmal woanders hinverschiebt (vielleicht in die Medienhauptstadt Köln, quasi RTL-Deutsch?). --El bes (Diskussion) 11:30, 12. Feb. 2015 (CET)
- Exzellente Recherche! --Cubefox (Diskussion) 20:07, 11. Feb. 2015 (CET)
- Na ja, so großen Einfluß hatten die Grammatiker auch nicht, mal eben so eine Form zu erfinden. Es gab sie durchaus schon im 16. Jh., z. B. in einer Boccaccio-Übersetzung: "Da nun Pimaso das eine Brot gegessen hatte" (S. 33), allerdings heißt es auf der nächsten Seite: "Da er nun das ander Brodt auch gessen hette" (Cento novella, Hundert newer Historien [...], 1. Theil [Frankfurt] 1593). Im Mittelhochdeutschen gab es z. B. "gegâz" 'gegessen': "vnd do er ez gegaz vnd getranch." Außerdem kannte man in dieser Sprachstufe neben "ezzen" noch die Form "geezzen" (gezzen), vgl. z. B. Hartmann von Aue: "du kanst wol baz gezzen" (Gregorius). Dementsprechend die Formen "gâz" 'aß' ("dô wir mit vreuden gâzen", Hartmann von Aue, Iwein) und eben auch "gegezzen". In der Handschrift C des Nibelungenliedes heißt es: "Do si mit frevden heten gegezzen vb/er\ al" (siehe hier Blatt 60r). Auf 60v findet sich wiederum "gezzen". "Do si nv gezzen heten". Nachweisen läßt sich das Verb "geessen" (Infinitiv!) laut Grimm bis ins 16. Jh., danach ist nur noch "essen" üblich. Die Grammatiker haben dann im Verlaufe als Partizip die Form "gegessen" bevorzugt, Adelung meint etwa: "Statt des Mittelwortes gegessen, sagen einige Oberdeutsche Gegenden nur geessen, und zusammen gezogen gessen. Wir haben noch nicht gessen. Es scheinet, daß man für essen ehedem auch gessen und für ich esse, ich aß, ich gesse, ich gaß, gesaget habe." Goethe schwankt noch zwischen beiden Formen: "Wenn ihr gessen und truncken habt seyd ihr wie neu gebohren." (Götz von Berlichingen [1773]) vs. "Heute hast du gut gegessen, / Doch du hast noch mehr getrunken" (Saki Nameh, West-östlicher Diwan).--IP-Los (Diskussion) 23:19, 9. Feb. 2015 (CET)
- Zusatz: Bis in die erste Hälfte des 17. Jahrhunderts hiess es gessen (Ebert/Reichmann/Solms/Wegera: Frühneuhochdeutsche Grammatik). Dann griffen die normativen Grammatiker ein und „korrigierten“, da sie fanden, ein Verb müsse im Partizip ein „ge-“ und nicht nur ein „g-“ haben. Ganz ähnlich wurden damals die ursprünglich einsilbigen Verben gen, sten zu „regulär“ zweisilbigen gehen, stehen „korrigiert“, schliesslich „musste“ ein Verb aus der Sicht der Sprachnormierer eine Endung -en haben. --Freigut (Diskussion) 18:31, 9. Feb. 2015 (CET)
Schublade minus Schubladenblende = ??
Guten Abend :-) ... ich benötige zu einer vorhandenen Schubkasten-Front den Rest in etwas ungewöhnlichen Maßen. Aber wie nennt man den Rest? Schubladen(kasten)-Korpus? Restschublade? Finde nur Schublade ohne Front. Kann es sein, dass Schublade nur den Teil ohne das Brett vorne bezeichnet? Verwirrte Grüße, --Strange (Diskussion) 19:22, 9. Feb. 2015 (CET)
- Bei Ikea z.B. nennt man das Schublade ohne Front. Für "besondere Maße" ist es evtl. angebracht, über einen Schubladenauszug nachzudenken, die Schublade ohne Front ist damit doch schnell selbst gemacht. -- Ian Dury Hit me 21:26, 9. Feb. 2015 (CET) Erg.: Erst jetzt sehe ich, dass du das schon selbst gefunden hast. Wie du dann darauf kommst, dass Schublade nur den Teil ohne Front meinen könnte, verstehe ich aber nicht. "Mensch ohne Kopf" ist ein Mensch, dem der Kopf fehlt, wodurch "Mensch" ja auch nicht zu einer Bezeichnung für Mensch ohne Kopf wird...
- Danke ... Das mit dem Kopflosen ist ein Argument, wenn auch ein etwas seltsames ;-)Ich dachte da eher an Küchenschränke ... die gibts (auch bei Ikea) als genau solchige, oder in Teilen: Front, Korpus usw. --Strange (Diskussion) 21:53, 9. Feb. 2015 (CET)
- Ich halte Korpus für den gesuchten Ausdruck. --Rôtkæppchen₆₈ 11:38, 11. Feb. 2015 (CET)
- Danke ... Das mit dem Kopflosen ist ein Argument, wenn auch ein etwas seltsames ;-)Ich dachte da eher an Küchenschränke ... die gibts (auch bei Ikea) als genau solchige, oder in Teilen: Front, Korpus usw. --Strange (Diskussion) 21:53, 9. Feb. 2015 (CET)
Wind-Maschine (Ton)
Ich bin auf der Suche nach einer http://de.wikipedia.org/wiki/Windmaschine_%28Musikinstrument%29 genauer gesagt nach einer öffentlichen Institution, Museum, oder Sammler, der sowas betriebsbereit hat. Leider findet man per Google nichts, nicht einmal mit dem Fachausdruck (aeliophone). Wer könnte sowas haben? Filmmuseen? Filmtonmuseen? Gibt es sowas?
--93.198.213.7 16:15, 10. Feb. 2015 (CET)
- Es gibt moderne Windmaschinen, in Köln konnte man die bei Maniac leihen, Fa. gibt es aber nicht mehr..aber bei Filmbedarf anfragen kann sich lohnen bzw. Veranstaltungstechnik. Die machen Wind und manchmal auch Sound..wind Sound kannste bestimmt bei Itunes auch runterladen..Dir geht es um den Wind oder?--Markoz (Diskussion) 16:20, 10. Feb. 2015 (CET)
- Mir geht es um den künstlichen altmodischen Wind-Sound (foley) für Filme. Ich würde gerne eine Aufnahme an so einer Maschine machen. Du meinst wahrscheinlich eher das Gebläse? Leider heißt das ja alles irgendwie "Windmaschine". Ich meine das Ding mit der Walze und dem Stoff. --93.198.213.7 16:25, 10. Feb. 2015 (CET)
- Ich habe mal im Deutsches Theater Göttingen das Drama Der Sturm (Shakespeare) gesehen, da pfiff der Wind nur so durch die Halle, wie die das gemacht haben weiß ich nicht, die antworten aber freundlich auf Anfragen Tel: 0551 49690...auch Anfragen bei anderen großen Bühnen könnten da erfolgreich verlaufen--Markoz (Diskussion) 16:33, 10. Feb. 2015 (CET)
- https://www.youtube.com/watch?v=yCLralhpcdI -eine Windmaschine in Aktion- ... so aufwändig kann es doch auch nicht sein, so ein Teil nachzubauen. Eine drehbare Trommel mit Nylonstoff bespannt auf einem Holzgestell und ein paar Bürsten die auf dem Stoff schleifen. --Btr 18:36, 10. Feb. 2015 (CET)
- Aber vielleicht hat ja eben auch jemand sowas schon fertig rumstehen und man könnte es vielleicht mal nutzen. Zum Beispiel ein Geräuschemacher-Museum oder ein Sammler derartiger Dinge.--93.198.213.7 19:52, 10. Feb. 2015 (CET)
- https://www.youtube.com/watch?v=yCLralhpcdI -eine Windmaschine in Aktion- ... so aufwändig kann es doch auch nicht sein, so ein Teil nachzubauen. Eine drehbare Trommel mit Nylonstoff bespannt auf einem Holzgestell und ein paar Bürsten die auf dem Stoff schleifen. --Btr 18:36, 10. Feb. 2015 (CET)
- Ich habe mal im Deutsches Theater Göttingen das Drama Der Sturm (Shakespeare) gesehen, da pfiff der Wind nur so durch die Halle, wie die das gemacht haben weiß ich nicht, die antworten aber freundlich auf Anfragen Tel: 0551 49690...auch Anfragen bei anderen großen Bühnen könnten da erfolgreich verlaufen--Markoz (Diskussion) 16:33, 10. Feb. 2015 (CET)
- In Museen steht meistens Schrott nicht funktionstüchtig...in Theatern stehen die Dinger die noch funzen--Markoz (Diskussion) 19:55, 10. Feb. 2015 (CET)
- Hat jedes größere Sinfonieorchester in seiner Sammlung. Der HR veranstaltet auch hin und wieder einen Tag der offenen Tür, die Gelegenheit, dem Ding mal näher zu kommen. --46.114.178.68 04:12, 11. Feb. 2015 (CET)
- Später kam die Elektronik, erst Modular[8], später verschwanden die Kabel mit den Bananensteckern und es wurde anfangs kompakter und weniger flexibel, später wurde es digital und per Software verschaltet. Das hängt dann nur an der Rechengeschwindigkeit. Funk erklärt auch, dass das Windgeräusch durch ein Weißrauschen über Tiefpassfilter erzeugt wird. --Hans Haase (有问题吗) 12:24, 12. Feb. 2015 (CET)
Was passiert mit beschlagnahmtem Geld?
Wenn in diesem Fall die Untersuchungen und das Gerichtsverfahren endgültig abgeschlossen worden sind, was wird dann mit dem Haufen an Papiergeld exklusive Falschgeld gemacht? Käme das dann der Staatskasse zugute oder wird sowas unter Umständen an einen guten Zweck gespendet? --112.198.99.54 18:13, 10. Feb. 2015 (CET)
- Das kommt auf das Rechtssystem an. In Deutschland gibt es eine Einziehung und ggf. Verfall und erweiterten Verfall. Wenn das vom Staat beschlagnahmte Geld noch jemandem zugeordnet werden kann, dem es rechtmäßig gehört, dann hat der Staat es demjenigen herauszugeben (Rückgewinnungshilfe).
- Eine Spende für einen guten Zweck gibt es dagegen als Teil der Bestrafung der Täter. Es ist eine Geldstrafe, mit der die Täter bestraft werden sollen. Das beschlagnahmte Geld gehört aber den Tätern gar nicht, so dass man nicht die Täter, sondern einen Dritten (nämlich den rechtmäßigen Eigentümer) bestrafen würde, wenn man verlangen würde, dass dieses Geld gespendet wird. Das geht nicht. --88.130.106.225 18:18, 10. Feb. 2015 (CET)
- Falschgeld wird vernichtet--Markoz (Diskussion) 18:21, 10. Feb. 2015 (CET)
- "was wird dann mit dem Haufen an Papiergeld exklusive Falschgeld gemacht" --88.130.106.225 18:24, 10. Feb. 2015 (CET)
- Falschgeld wird vernichtet--Markoz (Diskussion) 18:21, 10. Feb. 2015 (CET)
Hallo! Also das kommt wirklich auf das Rechtssystem an, da es ja eigentlich nirgendwo die "Staatskasse" gibt. Ganz simple Frage, wer hat beschlagnahmt, eine nationale Behörde oder eine subnationale, wie in D die jeweilige Landespolizei oder das Finanzamt. Nächste Frage, wo wird das Geld verwahrt, teilweise zahlt die Polizei es zur Verwahrung bei der Justizkasse ein, wodurch es unter Obhut des Generelstaatsanwalts fällt. Und schließlich, wer erhebt Anspruch auf das Geld, und warum. Wurde Geld innerhalb einer Ermittlung beschlagnahmt, und ist weder Bestandteil des Verfahrens noch zur Deckung von Gebühren und Schulden bei der öffentlichen Hand nötig, wird die Beschlagnahme zähneknirschend aufgehoben, und an den Berechtigten wieder ausgezahlt. Aber nicht mehr als "Haufen Papiergeld", sondern als Verrechnungscheck oder Überweisung.Oliver S.Y. (Diskussion) 18:32, 10. Feb. 2015 (CET)
- Erstmal gehen von dem Geld (Umsatz-, Einkommens-)Steuern und die Nachzahlung wegen Steuerhinterziehung ab. Damit wären je nach Staat ca. 20..50% schonmal vom Fiskus eingezogen. Beim Rest kommt es sehr viel mehr auf das Rechtssystem an. In manchen muss der Besitzer eines solchen Vermögens nicht nachweisen, wie er es erworben hat, dürfte es also behalten, in anderen gilt in solchen Fällen eine Beweislastumkehr und das Zeug bleibt beschlagnahmt. -- Janka (Diskussion) 21:36, 10. Feb. 2015 (CET)
- Das stimmt so nicht unbedingt: Wenn das Geld von Opfern eines Diebstahls oder eines Betrugs kommt, geht natürlich keine Steuer davon ab, sondern sie erhalten es ohne Abzug zurück. Und sollten die Täter das Geld illegal erlangt haben (ich denke, davon reden wir hier), dann bin ich mir nicht sicher: Versteuert der Staat eine illegale Tätigkeit? Das wäre ja fast schon eine Art Legalisierung so nach dem Motto: "Du durftest das zwar nicht, aber ich Staat bekomm davon trotzdem meine x%." Das scheint mir nicht richtig zu sein. ;-) --88.130.106.225 23:14, 10. Feb. 2015 (CET)
- Der Geldhaufen um den es da oben geht ist sehr wahrscheinlich Drogengeld, also freiwillig bezahlt. Sollte irgendjemand das Geschäft rückabwickeln sollen, was ich mir ehrlich gesagt allenfalls bei Schutzgelderpressung vorstellen kann, müsste er erst einmal nachweisen, dass er tatsächlich bezahlt hat, was schwierig sein wird, und andererseits auch, wovon er dieses Geld bezahlt hat. Schutzgelderpresser achten tunlichst darauf, nur in Branchen einzuziehen, in denen Schwarzgeld erzuegt werden kann (überall, wo kaum einer eine Rechnung will), eben daher, dass es diese Nachweise dort nicht gibt. Dann kann der Erpresste nämlich nicht zur Staatsanwaltschaft gehen, weil er sich beim Erwirtschaften des Schutzgeldes selbst der Steuerhinterziehung strafbar gemacht hat.
- Und selbstverständlich wird auch unrechtmäßig erworbenes Vermögen versteuert. Al Capone wurde bekanntlich wegen Steuerhinterziehung verurteilt. -- Janka (Diskussion) 13:58, 11. Feb. 2015 (CET)
- Das stimmt so nicht unbedingt: Wenn das Geld von Opfern eines Diebstahls oder eines Betrugs kommt, geht natürlich keine Steuer davon ab, sondern sie erhalten es ohne Abzug zurück. Und sollten die Täter das Geld illegal erlangt haben (ich denke, davon reden wir hier), dann bin ich mir nicht sicher: Versteuert der Staat eine illegale Tätigkeit? Das wäre ja fast schon eine Art Legalisierung so nach dem Motto: "Du durftest das zwar nicht, aber ich Staat bekomm davon trotzdem meine x%." Das scheint mir nicht richtig zu sein. ;-) --88.130.106.225 23:14, 10. Feb. 2015 (CET)
- Es komt wirklich darauf an welche Quelle das beschlagnamte Geld hat. Ob es eben einem Besitzer zugeordet werden kann, der sich keiner Straftat schuldig gemacht hat. Geld das vom Angeklagten irgend jemand (natürlich und juritische Person) entwendet wurde (Diebstahl und Co.) wird -weil es ja jemanden ganz legal gehören würde- zurück gegeben. Geld das aus illegalen Geschäften stammt, wird logischer weise nicht zurück gegeben, sondern vom Staat gemäss Vorgaben verwertet. Die Freigabe für die staatliche Verwertung wird aber durch das Gericht angeordnet. Wobei durch das Gericht ein Teil des Geldes legaliesiert werden kann. Soll heissen Steuerrecht-Vergehen wird der legaliesiert Teil des beschlagnemten Geldes -nach Abzug aller Gebüren usw. versteht sich- zurück gegeben. Es ist also immer die Frage, ob das beschlagnamte Geld einen rechtmässigen Besitzer zugeordet werden kann, der es auch versteuert hatte. Wenn ja, Rückgaben. Wenn Nein, staatliche Verwertung. --Bobo11 (Diskussion) 09:36, 11. Feb. 2015 (CET)
- Ok. Was sieht denn diese "staatliche Verwertung" vor? --112.198.99.210 22:52, 11. Feb. 2015 (CET)
- Wenn sie nicht zur Deckung der Kosten usw. verwendet wurden, fällt das Geld nach einer Sperrfrist an den Staat (wie ein Erbe ohne Erben). Hier muss man allerdins erwähen, dass genau dieses Geld verwendet wird, um die im Urteil gesprochenen Opferentschädigungen usw. vorzufinazieren (weil ja beim Verurteilen in der Regel nichts zu holen ist). In der Regel findet man also einen an den Prozess gebundenen Ausgabegrund. Dabei gibt es auch eine Ermessenspielraum für den Richters, der kann durchaus Opferentschädigungen explizit aus diesem Topf des beschlagnamten Geldes aussprechen. Da muss verdamt viel Geld beschlagnahmt worden sein, bis da was übrigbleibt was der Staat einfach so zu fällt (denn Steuerzahler entlaste es durchaus schon vorher, wenn prozessgebunden Ausgaben damit bezahlt werden können, und nicht die Allgemeinheit damit belastet wird). Dir als Bürger kann es recht sein, wenn beschlagnamtes Geld nicht dem rechtmässigen Besitzer zugeführt werden kann, oder gar keinen hat (weil durch illegale Handlungen entstanden). Als Beispiel von Geld das keinen legalen Besitzer haben kann, nehmen wir mal das Drogengeld (also solches das mit Handel ilegaler Subsanzen "endstanden" ist). Man kann bekanntlich ja schlecht dem Drogenkosumeten das Geld, dass er für seine Drogen bezahlt hat, zurück geben. --Bobo11 (Diskussion) 00:35, 12. Feb. 2015 (CET)
- Ok. Was sieht denn diese "staatliche Verwertung" vor? --112.198.99.210 22:52, 11. Feb. 2015 (CET)
Hilfe bei Sanskrit
Ich arbeite am Artikel zu einem schwedischen Lied aus der Black-/Death-Metal-Richtung (Baustelle hier). Ich hatte schon den Benutzer MariciYoga gefragt, er ist inzwischen aber offenbar inaktiv. Bevor ich den Artikel verschiebe, wollte ich noch das Original-Sanskrit (also die Schrift, nicht die Transkription) beim Mantra („Jai Maha Kali, Jai Ma Kalika / Jai Maha Kali, Jai Ma Kalika / Kali Mata, namo nama / Kali Mata, namo nama“) haben und die Passagen „Jai Kalika! Jai Kali!“ (im Refrain) und „Smashana Kali“ (in einer Strophe). Der Liedtext steht hier. --Sängerkrieg auf Wartburg 16:03, 11. Feb. 2015 (CET)
- Ich glaube auf sa.wiktionary.org wirst du mehr Erfolg haben, falls du deine Frage auf Englisch übersetzen kannst. Schöne Grüße --Yoursmile (Diskussion) 11:29, 12. Feb. 2015 (CET)
- Ja, kann ich. Aber ich weiß nicht, wo ich mich dort durchklicken soll. Wo ist da die Auskunft? --Sängerkrieg auf Wartburg 15:42, 12. Feb. 2015 (CET)
Valentinsdate
Was ist ein Valentinsdate? --93.133.104.243 17:40, 11. Feb. 2015 (CET)
- Date mit neuer Person oder bereits bekannter Person, das ist egal? --93.133.104.243 17:46, 11. Feb. 2015 (CET)
- Ja. Wichtig ist die Reaktion auf den sozialen Druck, an Valentine ein Date zu haben - no matter what... 50 SHADES … nil nisi bene 19:43, 11. Feb. 2015 (CET)
- Date mit neuer Person oder bereits bekannter Person, das ist egal? --93.133.104.243 17:46, 11. Feb. 2015 (CET)
kloster opawa e.mail
--87.168.255.18 14:03, 12. Feb. 2015 (CET)
- Bitte hier nachfragen. --Rôtkæppchen₆₈ 16:08, 12. Feb. 2015 (CET)
Dresdner Feuersturm - neueste historische Untersuchungen
Einer der ersten Sätze im Artikel lautet Durch sie starben nach neuesten historischen Untersuchungen (entgegen oft behaupteten sechsstelligen Opferzahlen) zwischen 22.700 und 25.000 Menschen. Da dieser Satz leider keinen Quellenhinweis hat und eine Diskussion auf der Artikelseite nicht gestattet ist, meine Frage: Um welche neuesten historischen Untersuchungen handelt es sich hierbei. Vielen Dank! --91.32.3.209 12:36, 13. Feb. 2015 (CET)
- Hast Du bis zum Abschnitt Luftangriffe_auf_Dresden#Forschung_zu_Opferzahlen gelesen? Sollen all die dort genannten Einzelnachweise in die Einleitung?--Mabschaaf 12:38, 13. Feb. 2015 (CET)
- Die Einleitung fasst den Artikelinhalt zusammen, alles Nähere findet sich dort. Bitte vor dem Meckern den Artikel lesen.--Mautpreller (Diskussion) 12:43, 13. Feb. 2015 (CET)
- Hier was Aktuelles zum Mythos Dresden. (Die Nazis hatten die Zahl, die sie hatten, schlicht verzehnfacht.) --Eike (Diskussion) 13:57, 13. Feb. 2015 (CET)
- Herr Honnigfort ist ein von Sarkusmus strotzender Grobian. Obiger Artikel strotzt nur so von Grobheiten, da werden Zahlen gegeneinander aufgerechnet, Dresden gegen Hamburg ausgespielt, ein Spiel, dass die Opfer dieses angloamerikanischen Luftangriffs auf gröbste verhöhnt. Hier zeigt sich, wo der wahre Hase lang läuft! 91.32.18.82 17:08, 14. Feb. 2015 (CET)
- Ich sehe da niemanden verhöhnt, und der Herr, den du verlinkst, wurde wegen übler Nachrede verurteilt.
- Es ging aber in deiner Frage um Zahlen, und da stehen die Quellen in unserem Artikel, und der von mir verlinkte Artikel bietet Erklärungen, wie eine deutlich höhere Zahl in die Welt gekommen ist und warum sich der Mythos so gut halten konnte.
- --Eike (Diskussion) 17:22, 14. Feb. 2015 (CET)
- Herr Honnigfort ist ein von Sarkusmus strotzender Grobian. Obiger Artikel strotzt nur so von Grobheiten, da werden Zahlen gegeneinander aufgerechnet, Dresden gegen Hamburg ausgespielt, ein Spiel, dass die Opfer dieses angloamerikanischen Luftangriffs auf gröbste verhöhnt. Hier zeigt sich, wo der wahre Hase lang läuft! 91.32.18.82 17:08, 14. Feb. 2015 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Mautpreller (Diskussion) 12:44, 13. Feb. 2015 (CET)
Wortherkunft "Shogi"
Hallo, ist das Wort "Shogi" (japanische Schachvariante) verwandt mit Schach/Chaturanga/Schatrandsch etc, oder ist die Ähnlichkeit Zufall? Auf dem weiten Weg von Indien nach Japan scheint ja (auch spieltechnisch) das Xiangqi eine Zwischenstufe gewesen zu sein, das aber eben überhaupt nicht ähnlich klingt. --37.209.96.48 17:20, 13. Feb. 2015 (CET)
- Siehe Einleitung des Artikels en:Shogi. --Rôtkæppchen₆₈ 17:22, 13. Feb. 2015 (CET)
- Oh, Danke. Kann archiviert werden. --37.209.96.48 17:25, 13. Feb. 2015 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Rôtkæppchen₆₈ 17:54, 13. Feb. 2015 (CET)
- Wobei die Tatsache das die Schriftzeichen übersetzt „Generalsbrettspiel“ bedeuten nicht heißt, dass das Wort nicht verwandt mit Schach/… ist. Wie der deutsche Artikel schreibt wurde Shogi auch mit denselben Schriftzeichen wie Xiangqi geschrieben, was „Elefantenbrettspiel“ bedeutet, so dass das Wort Shogi wohl von Xiangqi abgeleitet ist. Die Frage verlagert sich dann darauf, warum jenes so heißt, also ob wirklich Elefant gemeint ist oder das Schriftzeichen nur ein Platzhalter ist für ein lautlich ähnliches (Lehn-)Wort. --Mps、かみまみたDisk. 02:47, 14. Feb. 2015 (CET)
Zweitschwerster flugfähiger Vogel?
Die Riesentrappe scheint der schwerste flugfähige Vogel zu sein. Welche flugfähigen Vögel tummeln sich auf den Plätzen 2-10? --2003:7A:4727:A8A8:5076:4F0:18D7:3479 19:21, 10. Feb. 2015 (CET)
Der Kondor ist auf jedenfall dabei--Markoz (Diskussion) 19:24, 10. Feb. 2015 (CET)
- Andenkondor= bis 15 KG--Markoz (Diskussion) 19:27, 10. Feb. 2015 (CET)
- Der Uhu einer der schwersten in Europa kommt grade auf 4,2 Kg--Markoz (Diskussion) 19:30, 10. Feb. 2015 (CET)
- @Marzok und in Europa gibt es keine Schwäne? Der Höckerschwan kommt auf 14,5 Kilo. Schwäne, Trappen und Geier werden vermutlich die ersten 10 unter sich ausmachen. --Bobo11 (Diskussion) 19:39, 10. Feb. 2015 (CET) Ups; Störche vergessen da könte auch noch der eine oder ander Kandidat rumfliegen
- In der biologischen Neuzeit ausgestorben: der Haastadler, bis 18 Kg. --Logo 19:43, 10. Feb. 2015 (CET)
- @Marzok und in Europa gibt es keine Schwäne? Der Höckerschwan kommt auf 14,5 Kilo. Schwäne, Trappen und Geier werden vermutlich die ersten 10 unter sich ausmachen. --Bobo11 (Diskussion) 19:39, 10. Feb. 2015 (CET) Ups; Störche vergessen da könte auch noch der eine oder ander Kandidat rumfliegen
- Der Uhu einer der schwersten in Europa kommt grade auf 4,2 Kg--Markoz (Diskussion) 19:30, 10. Feb. 2015 (CET)
siehe hier, danach Platz 1 die afrikanische Riesentrappe Ardeotis kori, die Großtrappe ist der gesuchte Zweite. andy_king50 (Diskussion) 19:44, 10. Feb. 2015 (CET)
- Noch lebend oder auch mit ausgestorbenen Arten? Und nur biologische Vögel, oder generell fliegende Tiere? Albatrosse bis 12kg und 3,5m Flügelspannweite sind auch nicht schlecht. --mfb (Diskussion) 19:46, 10. Feb. 2015 (CET)
- so ganz allgemein gesehen: in Wuppertal "flog" auch mal ein Elefant aus der Schwebebahn, siehe Artikel Tuffi. - andy_king50 (Diskussion) 23:49, 10. Feb. 2015 (CET)
- Hätte ich nicht gedacht dass Schwäne so schwer sind - die sehen so elegant aus....Störche müssten auch was bringen...alle Raubvögel in der neuen Welt oder waren es Aasvögel stammen von den Störchen ab...--Markoz (Diskussion) 19:47, 10. Feb. 2015 (CET)
- Ich biete noch die Wehrvögel mit bis zu 4,5 kg, keine Trappen, Schwäne oder Geier, aber doch noch schwerer als der Uhu. Geoz (Diskussion) 19:56, 10. Feb. 2015 (CET)
- so ganz allgemein gesehen: in Wuppertal "flog" auch mal ein Elefant aus der Schwebebahn, siehe Artikel Tuffi. - andy_king50 (Diskussion) 23:49, 10. Feb. 2015 (CET)
- Da kann unser Wappentier mithalten auch 4,5KG...--Markoz (Diskussion) 19:57, 10. Feb. 2015 (CET)
- Geierwally I hör di Trapsen..Gänsegeier 11,5 KG--Markoz (Diskussion) 20:00, 10. Feb. 2015 (CET)
- Der hier wird bis 20 kg schwer. Man könnte so vorgehen: Nach Artikeln suchen, in denen man versucht hat, die Physik von Vögeln auszurechnen: Grenzwerte etc. GEEZER… nil nisi bene 20:06, 10. Feb. 2015 (CET)
- Geierwally I hör di Trapsen..Gänsegeier 11,5 KG--Markoz (Diskussion) 20:00, 10. Feb. 2015 (CET)
- Argentavis magnificens mit 72 kg. Starb aber leider aus, weil er immer auf dem Boden aufschlug. --Optimum (Diskussion) 20:25, 10. Feb. 2015 (CET)
- oder aber er sagte sich "Ey scheiss auf den Geier, immer auf die Fresse? Da mutiere ich doch lieber zum Strauss..." andy_king50 (Diskussion) 20:28, 10. Feb. 2015 (CET)
- Argentavis magnificens mit 72 kg. Starb aber leider aus, weil er immer auf dem Boden aufschlug. --Optimum (Diskussion) 20:25, 10. Feb. 2015 (CET)
- du meinst sicher diesen Vogel hier - weil er ein Freund von vögeln ist...und der wiegt bestimmt 90kg und ist zumindestens aus seinem Amt geflogen--Markoz (Diskussion) 20:37, 10. Feb. 2015 (CET)
Je nach Interpretation: [9] der US-Mast-Truthahn dort mit locker >25 kg angegeben (und das soll noch kein Rekordhalter sein - wie fett werden die Viecher eigentlich maximal ?). Jedenfalls dürfte das Individuum nicht mehr fliegen (allenfalls nach unten) wohl aber der Truthahn im Generellen (also eine flugfähige Art)... - andy_king50 (Diskussion) 23:45, 10. Feb. 2015 (CET)
- Berechnungen:
- hier etwa 50 pounds (Gewicht und Muskelkraft)
- Hier noch Interessantes zum Argentavis (Extremwertbetrachtungen sind immer interessant) und die Erwähnung, dass beim Fliegen zwischen flapping (Flügelschlagen) und soaring ("Segeln") unterschieden werden muss. Damit sollten die dicksten Brummer bei den windigen Seglern zu finden sein. GEEZER… nil nisi bene 08:21, 11. Feb. 2015 (CET)
- Nochmal zur Frage: Riesentrappe einer der schwersten...
- Es wird schwierig sein, eine 1., 2., 3. Liste zu machen, da es innerhalb der Spezies nochmal Gewichtsspreizungen gibt. Aber man könnte eine lockere Liste von schweren Fliegern und schweren Seglern (und schweren Schwirrern?) machen, um das Prinzip zu erkennen (... Vogelflug...). GEEZER… nil nisi bene 10:52, 11. Feb. 2015 (CET) "Ob das irgendwie damit zusammenhängt, dass Calmund Werbung für dieses Flugportal macht...?!" "NEIN!"
- Pfauen sind mit ihren 6 Kilo und dem langen Schwanz immer noch flugfähig, was ich von den Truthühnern eher nicht glaube. Respekt, auch vor den Eiern, die ungefähr Tennisballgröße haben. Ich musste mal ein Pärchen von denen einfangen, die haben richtig Kraft in den Flügeln und sind immer wieder auf Bäume entwischt. Bei Pfauen gibts keine flugunfähige "Fleischzüchtung" wie bei den Truthühnern.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 15:08, 11. Feb. 2015 (CET)
- War zwar kein Vogel aber flugfähig und deutlich schwerer als alles bisher erwähnte: Quetzalcoatlus. -- Gerd (Diskussion) 17:58, 12. Feb. 2015 (CET)
- Truthähne die sicher deutlich über 6 kg gewogen haben habe ich auch schon fliegen sehen.--Saehrimnir (Diskussion) 18:06, 12. Feb. 2015 (CET)
- War zwar kein Vogel aber flugfähig und deutlich schwerer als alles bisher erwähnte: Quetzalcoatlus. -- Gerd (Diskussion) 17:58, 12. Feb. 2015 (CET)
- Pfauen sind mit ihren 6 Kilo und dem langen Schwanz immer noch flugfähig, was ich von den Truthühnern eher nicht glaube. Respekt, auch vor den Eiern, die ungefähr Tennisballgröße haben. Ich musste mal ein Pärchen von denen einfangen, die haben richtig Kraft in den Flügeln und sind immer wieder auf Bäume entwischt. Bei Pfauen gibts keine flugunfähige "Fleischzüchtung" wie bei den Truthühnern.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 15:08, 11. Feb. 2015 (CET)
- Berechnungen:
Tool zum Ablesen von Werten aus Diagrammen
Ich habe mal von einem Tool gehört, welches aus Diagramm-Grafiken die Werte ablesen kann. Leider habe ich's trotz intensivem Googlen nicht gefunden. Kennt es jemand? --Leyo 21:59, 11. Feb. 2015 (CET) PS. Aktueller Anlass ist Abb. 27 auf S. 74.
- Vielleicht dexter? --Wrongfilter ... 22:51, 11. Feb. 2015 (CET)
- Das könnte es sein, danke. Am aktuellen Computer kann ich Java nicht aktivieren, so dass ich mittendrin steckengeblieben bin. Ich werde es auf einem anderen versuchen. --Leyo 23:46, 11. Feb. 2015 (CET)
- Viele benutzen ImageJ für sowas. Wird ohne Java wohl auch nicht gehen, aber vielleicht hiflt es beim Alternativen finden. --134.76.222.216 10:25, 12. Feb. 2015 (CET)
- ImageJ (oder besser: Fiji, bringt sein Java mit und laeuft so ohne Installation) machen auch nichts anderes, als ich hier schnell mit der Hand machen wuerde: in grosser Aufloesung runterladen, im Grafik-Programm oeffen, und Pixelpositionen am Mauspointer auslesen. Dann Dreisatz. --Nurmalschnell (Diskussion) 11:24, 12. Feb. 2015 (CET)
- Eine Möglichkeit wäre auch, die Grafik als Screenshot in Inkscape laden, in eine Vektorgrafik wandeln, als SVG speichern und den SVG-Quelltext auseinandernehmen und in eine Tabelle verwandeln, dann entsprechend skalieren. --Rôtkæppchen₆₈ 14:14, 12. Feb. 2015 (CET)
- Dieser Vorschlag klingt etwas aufwändig. --Leyo 18:02, 12. Feb. 2015 (CET)
- Habe die Daten hiermit eingelesen. Hier sind sie: --Belsazar (Diskussion) 20:20, 12. Feb. 2015 (CET)
- Dieser Vorschlag klingt etwas aufwändig. --Leyo 18:02, 12. Feb. 2015 (CET)
- Eine Möglichkeit wäre auch, die Grafik als Screenshot in Inkscape laden, in eine Vektorgrafik wandeln, als SVG speichern und den SVG-Quelltext auseinandernehmen und in eine Tabelle verwandeln, dann entsprechend skalieren. --Rôtkæppchen₆₈ 14:14, 12. Feb. 2015 (CET)
- ImageJ (oder besser: Fiji, bringt sein Java mit und laeuft so ohne Installation) machen auch nichts anderes, als ich hier schnell mit der Hand machen wuerde: in grosser Aufloesung runterladen, im Grafik-Programm oeffen, und Pixelpositionen am Mauspointer auslesen. Dann Dreisatz. --Nurmalschnell (Diskussion) 11:24, 12. Feb. 2015 (CET)
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- Ich hab den Zahlenfriedhof mal zusammengeklappt. --Rôtkæppchen₆₈ 20:40, 12. Feb. 2015 (CET)
- Danke! Ich habe mir die Zahlen mittels Excel als Diagramm anzeigen lassen. Am Wochenende werde ich aus der einen Datenreihe vier basteln. --Leyo 22:45, 12. Feb. 2015 (CET)
"Capitis Deminutio Maxima"
Es gibt Verschwörungstheoretiker, die die vollständige Großschreibung von Namen auf Ausweisen mit der "Capitis Deminutio Maxima" in Verbindung bringen. Zwei Fragen: Stimmt es, dass die Römer eh nur Großbuchstaben kannten? Und, was ganz anderes: Ich hab nirgendwo gefunden, was denn nun der Zusammenhang zwischen "Capitis Deminutio Maxima" und Großschreibung sein soll. Wie soll(te) der aussehen? --Eike (Diskussion) 12:51, 12. Feb. 2015 (CET)
- Da die Bewohner des römischen Reiches nur Steintafeln kannten, war es praktischer und allgemein üblich, in Großbuchstaben zu meißeln. Außerdem wußte auch keiner, wie er Kleinbuchstaben schreiben sollte (E > e). Es gab sie nämlich bis ins Mittelalter nicht. --80.226.24.11 12:58, 12. Feb. 2015 (CET)
- Das ist so nicht ganz richtig, die jüngere römische Kursive
(nanu, kein Artikel dazu?)ist eine Minuskelschrift, die Griechen hatten wohl auch so was. Allerdings wurden die Schriftsysteme nicht vermischt – Karolingische Minuskel wurde nur mit Kleinbuchstaben geschrieben. Grüße • • hugarheimur 13:03, 12. Feb. 2015 (CET)- (BK)doch, in der Kursivschrift, erstmals aufgetaucht in der späten Republik, sagt mein Rubenbauer. --Edith Wahr (Diskussion) 13:06, 12. Feb. 2015 (CET)
- Ältere römische Kursive, jüngere römische Kursive. Die jüngere (mit Kleinbuchstaben) hat sich erst im späten vierten Jahrhundert aus der älteren entwickelt (sagt der Artikel). --Komischn (Diskussion) 13:08, 12. Feb. 2015 (CET)
- (BK)doch, in der Kursivschrift, erstmals aufgetaucht in der späten Republik, sagt mein Rubenbauer. --Edith Wahr (Diskussion) 13:06, 12. Feb. 2015 (CET)
- Sicher unnötig zu sagen, aber vergesst den Steintafelquatsch. Grüße Dumbox (Diskussion) 14:05, 12. Feb. 2015 (CET)
- Eben. Ich sach nur Villa dei Papiri. --Rôtkæppchen₆₈ 16:06, 12. Feb. 2015 (CET)
- Mal zu der Verschwörungstheorie: Das kenne ich auch, verstehe es aber nicht? Worum geht es da?--Antemister (Diskussion) 19:11, 12. Feb. 2015 (CET)
- Ah, das ist die amerikanische "ALL CAPS Conspiracy". Gibt es die jetzt auch in Europa? Sie geht etwa so: Deine Geburtsurkunde ist in Wirklichkeit ein Pfandbrief. Sie wird von der American Bank Note Company gedruckt und du erhältst nur eine Kopie. Das Original geht direkt an die Federal Reserve. Da man eine natürliche Person nicht verpfänden darf, wird aus dir durch die Großschreibung ein Unternehmen gemacht, dessen Leistungen, z. B. in Form von Steuern, jetzt der Federal Reserve gehören. Alles klar? ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 21:38, 12. Feb. 2015 (CET)
- Ja, sowas in der Art gibt's auch in Deutschland. Ich versteh nur nicht, wie "Capitis Deminutio Maxima" und Caps zusammenhängen sollen... --Eike (Diskussion) 22:01, 12. Feb. 2015 (CET)
- Wie gesagt, der Part, den man glauben muss (nicht der einzige), ist, dass durch die Kapitalisierung aus dir eine Firma gemacht wird, die man dann verpfänden kann. Grüße Dumbox (Diskussion) 22:04, 12. Feb. 2015 (CET)
- Ich versteh den Zusamenhang halt nicht. Es scheint, als würden manche glauben, "Capitis Deminutio Maxima" würde "Komplette Großschreibung" bedeuten. Tut es das? Könnte es das? --Eike (Diskussion) 11:08, 13. Feb. 2015 (CET)
- Nein. --Komischn (Diskussion) 12:40, 13. Feb. 2015 (CET)
- Danke! Ich meinte sowas, wo komplett begründungslos vom einen auf das andere geschlossen wird. (Nein, das wirkt auf mich nicht nicht durchdacht, intelligent oder vertrauenswürdig. Ich frag mich halt nur, was da für ein Gedankengang hintersteckt. Mit irgendwas müsste man ja den Leser zu überzeugen versuchen...) --Eike (Diskussion) 12:44, 13. Feb. 2015 (CET)
- Nein. --Komischn (Diskussion) 12:40, 13. Feb. 2015 (CET)
- Ich versteh den Zusamenhang halt nicht. Es scheint, als würden manche glauben, "Capitis Deminutio Maxima" würde "Komplette Großschreibung" bedeuten. Tut es das? Könnte es das? --Eike (Diskussion) 11:08, 13. Feb. 2015 (CET)
- Wie gesagt, der Part, den man glauben muss (nicht der einzige), ist, dass durch die Kapitalisierung aus dir eine Firma gemacht wird, die man dann verpfänden kann. Grüße Dumbox (Diskussion) 22:04, 12. Feb. 2015 (CET)
- Ja, sowas in der Art gibt's auch in Deutschland. Ich versteh nur nicht, wie "Capitis Deminutio Maxima" und Caps zusammenhängen sollen... --Eike (Diskussion) 22:01, 12. Feb. 2015 (CET)
- Ah, das ist die amerikanische "ALL CAPS Conspiracy". Gibt es die jetzt auch in Europa? Sie geht etwa so: Deine Geburtsurkunde ist in Wirklichkeit ein Pfandbrief. Sie wird von der American Bank Note Company gedruckt und du erhältst nur eine Kopie. Das Original geht direkt an die Federal Reserve. Da man eine natürliche Person nicht verpfänden darf, wird aus dir durch die Großschreibung ein Unternehmen gemacht, dessen Leistungen, z. B. in Form von Steuern, jetzt der Federal Reserve gehören. Alles klar? ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 21:38, 12. Feb. 2015 (CET)
- Mal zu der Verschwörungstheorie: Das kenne ich auch, verstehe es aber nicht? Worum geht es da?--Antemister (Diskussion) 19:11, 12. Feb. 2015 (CET)
- Eben. Ich sach nur Villa dei Papiri. --Rôtkæppchen₆₈ 16:06, 12. Feb. 2015 (CET)
- Das ist so nicht ganz richtig, die jüngere römische Kursive
- @Dumbox: Offenbar ja, der den Reichsdeppen nahestehende Verschwörungstheoretiker Andreas Clauss erwähnt in einigen seiner schwer verständlichen Vorträge, das auch in D die Namen auf den Personalausweisen groß geschrieben sind, und verweist auf das Black’s Law Dictionary.--Antemister (Diskussion) 22:08, 12. Feb. 2015 (CET)
- Weil's noch nicht verlinkt wurde: Majuskelschrift. --Neitram ✉ 11:37, 13. Feb. 2015 (CET)
- @Dumbox: Offenbar ja, der den Reichsdeppen nahestehende Verschwörungstheoretiker Andreas Clauss erwähnt in einigen seiner schwer verständlichen Vorträge, das auch in D die Namen auf den Personalausweisen groß geschrieben sind, und verweist auf das Black’s Law Dictionary.--Antemister (Diskussion) 22:08, 12. Feb. 2015 (CET)
Schriftglättung unter Vista Home Premium geht nicht mehr
Seit heute geht das Antialiasing unter Vista Home Premium nicht mehr, nachdem Windows ein Update gemacht hatte. Wie kann ich das wieder aktivieren. ClearType ist übrigens aktiviert. --2003:51:4848:FA73:3900:3276:EF7A:2C35 14:33, 12. Feb. 2015 (CET)
- Im Moment wohl gar nicht, siehe [10] unten bei "Gestörtes Font-Rendering" -- bgfx - Diskussion 16:52, 12. Feb. 2015 (CET)
- Ich habe das selbe Problem. Die einzige Möglichkeit ist es wohl, den entsprechenden Teil des Updates wieder zu deinstallieren. Empfehlenswert ist dies aber wohl eher nicht, da es sich um ein wichtiges Sicherheitsupdate handelt. -- Discostu (Disk) 18:33, 12. Feb. 2015 (CET)
AquaStop: Ist es einer und sichert er mich ab?
Hallo. Ich habe eine Frage zu meinem Waschmaschinenanschluss. Ich habe gelesen, dass ich grob fahrlässig handle, wenn ich meine Waschmaschine unbeaufsichtigt lasse und diese nicht durch einen Aquastop gesichert ist und dann für eventuell durch geplatzten Schlauch entstandene Schäden haftbar bin. Nun frage ich mich erstens: Handelt es sich bei dem verchromten Teil an meinem Waschmaschinenanschluss um einen Aquastop? Und zweitens: Wenn dieser nicht auslösen sollte, ist das dann noch meine Schuld? Oder mit anderen Worten: Kann ich bei diesem Waschmaschinenanschluss bedenkenlos bei laufender Maschine einkaufen gehen? ;-) --Discostu (Disk) 18:31, 12. Feb. 2015 (CET)
- Nein, das ist eine Adapteuse für verschiedene Gewindegrößen. Googele Dir doch mal ein Bild von einem Aquastop. Das wäre sowieso am einfachsten gewesen... 84.153.89.182 18:41, 12. Feb. 2015 (CET)
- Das ist eine Schlauchplatzsicherung, die dem Grunde nach auch Aquastop ist (und deshalb im verlinkten Artikel auch so genannt wird). Ob das (oder ein anderes System) deiner Versicherung reicht, musst du dort erfragen. Für den von dir beschriebenen Zweck wahrscheinlich nicht, weder das, noch ein anderes. -- Ian Dury Hit me 19:56, 12. Feb. 2015 (CET)
- →Aquastop (grauer oder wie im Artikel blauer Kasten, mehr als doppelt so breit wir der Schlauch). Darin ist ein Elektromagnetisches Ventil für den Zulauf. Man könnte bösartig sagen:
- a) Das ist für die Handwerker und Heimwerker die den Schlauch beim Einbauen beschädigen.
- b) Der Hersteller will nicht für den eigenen Schlauch haften oder spart sich den druckbeständigeren Schlauch.
- c) Versicherungsfanatiker.
- Jede Maschine schaltet auf Zeit und Wasserstand ab, viele auch auf überhöhten Wasserstand und beginnen wenn Du manuell nachfüllst abzupumpen. Bei einem echten Defekt mag es Spekulation sein, wie lange das in die Maschine laufende Wasser abgepumpt werden kann. Außerhalb der Maschine auslaufendes Wasser kann hinter dem Aquastop nur auf Zeit, wenn der Füllstand nicht erreicht wurde abgestellt werden. Je nach Druck auf der Leitung und Größe des Lochs können das bis 5 Maschinenfüllungen mit Wasser sein. Wenn Dir der Mist unter den Estrich läuft kannst Du nur die Räume drüber und drunter sowie jeweils daneben trocknen. Der Aquastop ist machtlos, wenn das Leck am Anschluss oder der installieren Leitung auftritt, also bevor er irgend etwas abstellen könnte. --Hans Haase (有问题吗) 20:10, 12. Feb. 2015 (CET)
- Du verlinkst den selben Artikel wie ich, hast ihn aber offenbar nicht gelesen. -- Ian Dury Hit me 20:48, 12. Feb. 2015 (CET)
- Ich hatte „BK“ vergessen, zudem der Autor WP:REF. --Hans Haase (有问题吗) 21:09, 12. Feb. 2015 (CET)
- Du verlinkst den selben Artikel wie ich, hast ihn aber offenbar nicht gelesen. -- Ian Dury Hit me 20:48, 12. Feb. 2015 (CET)
In meiner Familie wird jetzt schon seit über 50 Jahren maschinell gewaschen. Es ist an der Vielzahl der eingesetzten Systeme zwar schon fast alles kaputtgegangen, was daran kaputtgehen kann, der Zuleitungsschlauch aber noch *NIE*. Überschwemmungen verursacht die Waschmaschine wenn dann durch eine defekte Trommelabdichtung, wodurch dann der Füllstandsensor niemals "voll" meldet und daher minutenlang Wasser fließt, bis die Elektrik auf Fehler entscheidet und den Zulauf abstellt. Dagegen hilft kein Aquastop. Das Ding ist ein unnötiges Teil, dass nur seinerseits kaputtgehen und undicht werden kann. -- Janka (Diskussion) 00:37, 13. Feb. 2015 (CET)
- Vor allem kostet eine Waschmaschine mit Aquastop deutlich mehr als eine Nachrüstlösung aus dem Elektronikfachmarkt. --Rôtkæppchen₆₈ 09:45, 13. Feb. 2015 (CET)
Überweisung ins Ausland von Kreditkartenkonto zu Kreditkartenkonto?
Jemand hat von seiner Bank im Ausland die Auskunft bekommen, man könne von einem in D geführten Kreditkartenkonto aus auf ein ebensolches dorthin Geld überweisen, noch dazu gebührenfrei. Das kann ich mir nicht vorstellen, da man ja per Kreditkarte (hier: VISA) nicht mal im Inland etwas überweisen kann. Oder geht das ins Ausland doch und wenn ja - wie? --Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:57, 12. Feb. 2015 (CET)
- Doch, das geht. Möglicherweise hilft dir das hier weiter. Gruß --Reinhard Kraasch (Diskussion) 20:22, 12. Feb. 2015 (CET)
- → http://www.visa.co.uk/products/visa-personal-payments/ --Hans Haase (有问题吗) 20:25, 12. Feb. 2015 (CET)
- Geht nicht (Zitat):
- Visa Money Transfer
- Seit 2003 ist es in einigen Ländern per Visa Money Transfer möglich, Geld mit einer Kreditkarte auf ein anderes Kreditkartenkonto zu überweisen. Dazu muss die Kreditkartennummer eingegeben werden. Die Transaktionen können sowohl am Geldautomaten durchgeführt werden, als auch per online via Internet oder per Überweisung am Schalter. Dabei fallen Gebühren an, die von der Höhe der Transaktionssumme abhängig sind.
- Der Überweisungsservice, den Visa unter dem Namen "Visa Money Transfer" anbietet, funktioniert unter anderem in der Schweiz, in Frankreich, in Schweden oder Griechenland. Weit verbreitet ist der Service im Nahen Osten und in Asien. In Deutschland wird der Service jedoch noch nicht angeboten.
- Ziel von Visa ist die weltweite Ausweitung eines Zahlungsnetzwerkes, das sichere und unkomplizierte Transaktionen über die eigenen Landesgrenzen hinaus ermöglicht.
- Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 21:39, 12. Feb. 2015 (CET)
Frisch gepresster spanischer O-Saft
ist es nicht. Welcher Stoff ist hier aus der Reaktion eines Eisenoxids mit Salpetersäure entstanden? 80.187.109.65 20:41, 12. Feb. 2015 (CET)
- Ich würde mal auf Stickstoffdioxid tippen... --Reinhard Kraasch (Diskussion) 21:01, 12. Feb. 2015 (CET)
- Das kommt hin, danke. Den Artikel sollte der katalanische Innenminister lesen. 80.187.100.243 21:19, 12. Feb. 2015 (CET)
- In Lörrach gab es vor ein paar Jahren auch einen spektakulären Chemieunfall mit nitrosen Gasen.[11] --Rôtkæppchen₆₈ 21:26, 12. Feb. 2015 (CET)
- ... und ein deutsches Chemieunternehmen hatte Jahrzehntelang einen Schornstein mit gelber (ebensolcher) Fahne als Wahrzeichen des ökonomischen Erfolgs. Tempora mutantur... 50 SHADES … nil nisi bene 22:15, 12. Feb. 2015 (CET)
- Immerhin noch gesünder als Bromdampf. Haben die auch schon ein- das andere Mal in die Umwelt entlassen. -- Janka (Diskussion) 00:42, 13. Feb. 2015 (CET)
- Am fiesesten waren immer noch der TCDD-Dampf der Icmesa und der Methylisocyanat-Dampf der Union Carbide. Da sind NO2 und Br2 Waisenknaben dagegen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:58, 13. Feb. 2015 (CET)
- Jo, ich tip von der Farbe her auch auf Stickstoffdioxid bzw. nitrose Gase. Damit haben wir es mit einer einfachen chemischen Verbidung zu tun, und einfache chemische Verbindungen sind meist viel einfacher zu bekämpfen (Ungesund sind sie natürlich auch). Solange die Wolke eben in den Himmel steigt hast du einer der problematischen Punkte schon mal nicht. Ist das fiese Ding aber gasförmig und schwerer als Luft, und bleibt deswegen in Bodennähe, Auweia dann hast du wirklich ein Problem. Und wenn du die Giftwolke siehst (bevor du Kontakt mit ihr hast versteht sich), ist auch der zweite problematische Punkt behoben (wenn du siehst wo du nicht hinlaufen solltest ist immer gut). Wasserlösslichkeit und das daraus endstehende Produkt ist ein weiter wichtiger Punkt. Ist das Resulatat aus entwichener Stoff und Wasser relativ harmlos, ist die Sache recht schnell erledigt, bzw. erledigt sich sogar von selbst da der Stoff auch mit dem Wasserdamf in der Luft reagiert. Stickstoffdioxid ergibt Salpetersäure oder Salpetrige Säure, beide sind auch nicht unbedingt gerade gesund und sind auch ätzend, haben aber doch schon eine relativ grosse letale Mindestdosis. Kurzum da gibt es eindeutig schlimmeres. --Bobo11 (Diskussion) 09:18, 13. Feb. 2015 (CET)
- Bei jedem Gewitter entsteht Stickstoffdioxid, das allerdings sofort als Salpetersäure und salpetrige Säure (NO2 disproportioniert bei Reaktion mit Wasser) mit dem Regen auf die Erde gespült wird und dort als Stickstoffdünger wirkt. Dosis sola facit venenum. --Rôtkæppchen₆₈ 09:35, 13. Feb. 2015 (CET)
- Aber was für Mengen treten da auf? Ist ne ernsthafte Frage es Blitz zwar ganz schön aber sind das wirklich nennenswerte mengen die da produziert werden?--Saehrimnir (Diskussion) 13:55, 13. Feb. 2015 (CET)
- Bis zu den Stickstoffbakterien stammten alle Stickstoffverbindungen, egal ob Organostickstoff, Nitrat oder Ammonium, auf der Erde aus Gewittern. Gewitter waren notwendig, damit in der Ursuppe Aminoverbindungen entstanden, die das Leben auf der Erde überhaupt erst möglich gemacht haben. --Rôtkæppchen₆₈ 14:33, 13. Feb. 2015 (CET)
- Ich habe nicht geprüft wie solide die Grundlagen sind aber hier wird behauptet Diazotrophe Bakterien 60%, industrielle N2-Fixierung (Haber-Bosch) 25%, UV-Licht und Blitze (Gewitter) 15% bei 2E11 kg N2 pro Jahr.--Saehrimnir (Diskussion) 16:45, 13. Feb. 2015 (CET)
- Bis zu den Stickstoffbakterien stammten alle Stickstoffverbindungen, egal ob Organostickstoff, Nitrat oder Ammonium, auf der Erde aus Gewittern. Gewitter waren notwendig, damit in der Ursuppe Aminoverbindungen entstanden, die das Leben auf der Erde überhaupt erst möglich gemacht haben. --Rôtkæppchen₆₈ 14:33, 13. Feb. 2015 (CET)
- Aber was für Mengen treten da auf? Ist ne ernsthafte Frage es Blitz zwar ganz schön aber sind das wirklich nennenswerte mengen die da produziert werden?--Saehrimnir (Diskussion) 13:55, 13. Feb. 2015 (CET)
- Bei jedem Gewitter entsteht Stickstoffdioxid, das allerdings sofort als Salpetersäure und salpetrige Säure (NO2 disproportioniert bei Reaktion mit Wasser) mit dem Regen auf die Erde gespült wird und dort als Stickstoffdünger wirkt. Dosis sola facit venenum. --Rôtkæppchen₆₈ 09:35, 13. Feb. 2015 (CET)
- Jo, ich tip von der Farbe her auch auf Stickstoffdioxid bzw. nitrose Gase. Damit haben wir es mit einer einfachen chemischen Verbidung zu tun, und einfache chemische Verbindungen sind meist viel einfacher zu bekämpfen (Ungesund sind sie natürlich auch). Solange die Wolke eben in den Himmel steigt hast du einer der problematischen Punkte schon mal nicht. Ist das fiese Ding aber gasförmig und schwerer als Luft, und bleibt deswegen in Bodennähe, Auweia dann hast du wirklich ein Problem. Und wenn du die Giftwolke siehst (bevor du Kontakt mit ihr hast versteht sich), ist auch der zweite problematische Punkt behoben (wenn du siehst wo du nicht hinlaufen solltest ist immer gut). Wasserlösslichkeit und das daraus endstehende Produkt ist ein weiter wichtiger Punkt. Ist das Resulatat aus entwichener Stoff und Wasser relativ harmlos, ist die Sache recht schnell erledigt, bzw. erledigt sich sogar von selbst da der Stoff auch mit dem Wasserdamf in der Luft reagiert. Stickstoffdioxid ergibt Salpetersäure oder Salpetrige Säure, beide sind auch nicht unbedingt gerade gesund und sind auch ätzend, haben aber doch schon eine relativ grosse letale Mindestdosis. Kurzum da gibt es eindeutig schlimmeres. --Bobo11 (Diskussion) 09:18, 13. Feb. 2015 (CET)
- Am fiesesten waren immer noch der TCDD-Dampf der Icmesa und der Methylisocyanat-Dampf der Union Carbide. Da sind NO2 und Br2 Waisenknaben dagegen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:58, 13. Feb. 2015 (CET)
- Immerhin noch gesünder als Bromdampf. Haben die auch schon ein- das andere Mal in die Umwelt entlassen. -- Janka (Diskussion) 00:42, 13. Feb. 2015 (CET)
- ... und ein deutsches Chemieunternehmen hatte Jahrzehntelang einen Schornstein mit gelber (ebensolcher) Fahne als Wahrzeichen des ökonomischen Erfolgs. Tempora mutantur... 50 SHADES … nil nisi bene 22:15, 12. Feb. 2015 (CET)
- In Lörrach gab es vor ein paar Jahren auch einen spektakulären Chemieunfall mit nitrosen Gasen.[11] --Rôtkæppchen₆₈ 21:26, 12. Feb. 2015 (CET)
- Das kommt hin, danke. Den Artikel sollte der katalanische Innenminister lesen. 80.187.100.243 21:19, 12. Feb. 2015 (CET)
ELF-Emitter gesucht
Ich habe einmal gelesen, dass man mittels einer handelsüblichen Soundkarte ELF-Wellen empfangen kann. Welche Geräte können ELF-Wellen aussenden? (nicht signierter Beitrag von 92.217.164.217 (Diskussion) 20:43, 12. Feb. 2015 (CET))
- Natürlich kannst Du diese über den DA-Wandler wiedergeben. Nur ist der Ausgang der Karte kapazitiv entkoppelt. D.h. der Ausgang hat einen Hochpass. Ist ein Verstärker dazwischen, ist ein weiterer drin. Das Problem liegt in der Wiedergabe. Dazu benötigtst Du mehr als die PC-Lautsprecher in Miniaturgröße. --Hans Haase (有问题吗) 21:05, 12. Feb. 2015 (CET)
- Dem Fragesteller geht es wohl eher um b:de:Längstwellenempfang mit dem PC. --Rôtkæppchen₆₈ 21:14, 12. Feb. 2015 (CET)
- Laut Artikel Längstwelle sind das vor allem ältere Fernsehgeräte mit Bildröhren. Computermonitore haben eine deutlich höhere Zeilenfrequenz, sodass der Empfang mit der Soundkarte schwieriger bis unmöglich ist. Aber auch manche LCD-Bildschirme strahlen im Längstwellenbereich ab. Ultraschallentfernungsmessgeräte, wie sie in Einparksensoren oder Kameras verbaut sind, nutzen Ultraschall im selben Frequenzbereich. --Rôtkæppchen₆₈ 21:23, 12. Feb. 2015 (CET)
- Ok, der Fragesteller meint 3…30kHz elektromagnetisch. Die Soundkarte sampelt mit 44 bzw. 48kHz. Sollte das auf 96kHz erhöht werden können, empfiehlt sich das um die 30kHz besser abbilden zu können. Siehe Datenblätter der Soundkarte bzw. O/B-Sound im Handbuch des M/B oder Datenblatt des Chipherstellers. 4,7…47kΩ Impedanz ist der Eingang der Soundkarte. Wenn das nicht reicht, pack einen Spannungsfolger oder Verstärker mit Operationsverstärker mit Grenzfrequenz größer 96kHz davor. Mit einer Batterie versorgen, damit der OP nicht unnötig rauscht. Mit Masse aus einem Spannungsteiler herstellen. Den +Eingang des OP mit einen 4,7kΩ Widerstand in Reihe schützen. Zur Soundkarke hin diese ebenfalls mit 4,7kΩ Widerstand in Reihe schützen. Audacity o.ä. kann das visualisieren. Die untere Hälfte des Bereiches ist hörbar, in jüngeren Jahren, mehr. Um alles hörbar zumachen, müssen die Frequenzen halbiert werden. D.h. ohne Echtzeit halbe Wiedergabegeschwindigkeit, sonst den Ringmischereffekt benutzen und die Frequenzen der Aufzeichnung halbieren. --Hans Haase (有问题吗) 23:04, 12. Feb. 2015 (CET)
- Es gibt mittlerweile Soundkarten, die bis 192 kHz sampeln, also bis 96 kHz Signalbandbreite aufzeichnen. Ich habe mit Audacity und meinem 70er-Jahre-Ghettoblaster Abb. ähnl. sogar das UKW-Stereo-Oberband und den Pilotton „gesehen“. Bei meinem 2000er-Jahre-Ghettoblaster[12] war alles oberhalb 16 kHz fein säuberlich abgesägt, was darauf hindeutet, dass dieser Ghettoblaster einen DSP mit 32 kHz Abtastrate benutzt. --Rôtkæppchen₆₈ 23:21, 12. Feb. 2015 (CET)
- Ok, der Fragesteller meint 3…30kHz elektromagnetisch. Die Soundkarte sampelt mit 44 bzw. 48kHz. Sollte das auf 96kHz erhöht werden können, empfiehlt sich das um die 30kHz besser abbilden zu können. Siehe Datenblätter der Soundkarte bzw. O/B-Sound im Handbuch des M/B oder Datenblatt des Chipherstellers. 4,7…47kΩ Impedanz ist der Eingang der Soundkarte. Wenn das nicht reicht, pack einen Spannungsfolger oder Verstärker mit Operationsverstärker mit Grenzfrequenz größer 96kHz davor. Mit einer Batterie versorgen, damit der OP nicht unnötig rauscht. Mit Masse aus einem Spannungsteiler herstellen. Den +Eingang des OP mit einen 4,7kΩ Widerstand in Reihe schützen. Zur Soundkarke hin diese ebenfalls mit 4,7kΩ Widerstand in Reihe schützen. Audacity o.ä. kann das visualisieren. Die untere Hälfte des Bereiches ist hörbar, in jüngeren Jahren, mehr. Um alles hörbar zumachen, müssen die Frequenzen halbiert werden. D.h. ohne Echtzeit halbe Wiedergabegeschwindigkeit, sonst den Ringmischereffekt benutzen und die Frequenzen der Aufzeichnung halbieren. --Hans Haase (有问题吗) 23:04, 12. Feb. 2015 (CET)
Hausnummer 4
Im neu gestalteten BayernAtlas ist hier die Hausnummer 4 einer Straße der Stadt Ebersberg zu sehen. Welcher Straße? Es ist nicht die Münchener Straße 4, und es ist auch nicht die Hausnummer 4 des Ortsteils Vorderegglburg. Eine andere Straßenbezeichnung sehe ich nicht in der Gegend. Erkennt hier jemand, wie man hier systematisch den Straßennamen feststellen kann? --Ratzer (Diskussion) 08:22, 13. Feb. 2015 (CET)
- Lt. Guggl Maps ist das Egglsee 4. Einfach draufklicken. --Rôtkæppchen₆₈ 08:38, 13. Feb. 2015 (CET)
- Danke. Verifizieren kann man es im BayernAtlas leicht, wenn man's weiß. Nur steht der Ortsteilname Egglsee gefühlte 20 km weiter nördlich auf der Karte, sodass man nie drauf kommen würde, dass dieses Gebäude auch noch dazu gehört. Gut, dass es Googl Maps gibt.--Ratzer (Diskussion) 08:45, 13. Feb. 2015 (CET)
- Schschschsch... anscheinend hat Google Maps auch deutliche Fehler. Bei den Adressen Purtschellerstraße 2 und Scharitzkehlstraße 2 in Berchtesgaden sind sich die beiden (Google Maps und BayernAtlas überhaupt nicht einig und zeigen auf ganz schön weit voneinander entfernte Gebäude.--Ratzer (Diskussion) 09:04, 13. Feb. 2015 (CET)
- Laut Openstreetmap ist das Vorderegglburg 4. Zwar ist der Weg zum gleichnamigen Ortsteil nicht eingezeichnet, aber es scheint mir plausibel. Die Münchner Straße dürfte eine recht neue Straße sein, die den alten Weg ersetzt hat. --Gnu1742 (Diskussion) 09:51, 13. Feb. 2015 (CET)
Nebenland
Kann mir jemand eine Definition geben was ein Nebenland ist was man hier überall findet? Thx.--Sanandros (Diskussion) 09:21, 13. Feb. 2015 (CET)
- Nebenland (engl. borderland) ist ein Land, das mit dem betrachteten Land eine gemeinsame Grenze hat. 50 SHADES … nil nisi bene 09:34, 13. Feb. 2015 (CET)
- D'OH! Grimms sagen es kürzer: nebenland, n. angrenzendes land. 50 SHADES … nil nisi bene 09:35, 13. Feb. 2015 (CET)
- Die Definition fällt aber schon bei Königreich Sardinien auf die Schnauze. Das klingt eher so, als sei ein Nebenland ein Land, dessen Regentschaft irgendwie an die Krone eines anderen Landes gebunden ist. --Wrongfilter ... 09:41, 13. Feb. 2015 (CET)
- Also wohl sowas wie eine Nebenfrau, nur eben als Land... --Magnus (Diskussion) für Neulinge 09:43, 13. Feb. 2015 (CET)
- Hm ich müsst auch noch mal suchen gehen. Meines Wissen ist ein Nebenland eines, dass zwar eine eigene Krone hätte, aber von einem König eines anderen Landes belegt ist. Aber eben nicht vereinigt ist, es also (noch) keine gemeinsame Krone ist (Beispiel einer gemeinsamen Krone ist das Vereinigtes Königreich, wo die "Königreiche" England, Wales und Schottland mit der Britische Monarchie eine gemeinsame Krone haben). Also ohne grösserer Probleme die Krone von Land 1 an den erstgeborenen Sohn, die Krone vom Land 2 an den zweitgeborenen Sohn vergeben werden könnte (Thronregeln können bekanntlich angepasst werden). --Bobo11 (Diskussion) 09:53, 13. Feb. 2015 (CET)
- Der Erste Satz des Abschnitts ist klasse (1862) "dabei ein so schwankender, dass es schwer fällt..". 50 SHADES … nil nisi bene 10:11, 13. Feb. 2015 (CET)
- Die Oberlausitz war beispielsweise für ein paar Jahrhunderte Nebenland von Böhmen; d.h. dass zwar der böhmische König der Landesherr war, das Land aber nicht direkt Teil des Königreiches Böhmen war, sondern über eine eigene Verfassung und eigene Verwaltung verfügte, was sich bei uns unter anderem dadurch bemerkbar machte, dass man in der Oberlausitz die Reformation einführen konnte, in Böhmen dagegen eher nicht. Dabei hatte die Oberlausitz ausdrücklich keine eigene Krone. -- j.budissin+/- 10:36, 13. Feb. 2015 (CET)
- Klar kann das Nebenland "nur" eine Grafschaft usw. sein. Aber eben es hätte eine eigenständige Verwaltung ünd könnte ohne das verwaltete Königreich (Staat) funktionieren. Von den Mittelaterlichen Herschaftsansprüchen (welche duchaus verzwikt sein können) kenn ich den Begriff. Das es zwar ein eigenständiges Land wäre(sein könnte), aber eben von einem anderen verwaltet wird. Und desen Fremdverwaltung doch einiges an Selbständigkeit stehengelassenn hat. Meist weil die Übernahme der Fremdverwaltung, nicht unter kriegerischen Zwang endstand, sondern auf diplomatischen Weg (meist durch Heirat usw.).--Bobo11 (Diskussion) 11:03, 13. Feb. 2015 (CET)
- Die Oberlausitz war beispielsweise für ein paar Jahrhunderte Nebenland von Böhmen; d.h. dass zwar der böhmische König der Landesherr war, das Land aber nicht direkt Teil des Königreiches Böhmen war, sondern über eine eigene Verfassung und eigene Verwaltung verfügte, was sich bei uns unter anderem dadurch bemerkbar machte, dass man in der Oberlausitz die Reformation einführen konnte, in Böhmen dagegen eher nicht. Dabei hatte die Oberlausitz ausdrücklich keine eigene Krone. -- j.budissin+/- 10:36, 13. Feb. 2015 (CET)
- Der Begriff wird heute noch für einige abhängige Gebiete verwendet, z.B. Bouvetinsel und (leicht abgewandelt) Ross-Nebengebiet. Insoweit scheint der dem englischen Begriff Dependency zu entsprechen. Die von Grey Geezer gefundene alte Literaturstelle ist ausgezeichnet, aber für einen eigenen Artikel Nebenland bräuchte man wohl noch mehr...--Ratzer (Diskussion) 10:43, 13. Feb. 2015 (CET)
- Er müsste die unterschiedlichen Aspekte erklären. Auch im Zusammenhang mit Nationalsozialismus findet man "Nebenland". Das macht schonmal mindestens drei Bedeutungen.
- P.S. die Nebenfrau ist unbelegt (p.i.) 50 SHADES … nil nisi bene 10:50, 13. Feb. 2015 (CET)
- Also das Buch das Grey gefunden hat ist ja von Georg Jellinek welche nun ausreichend lange tot ist und so könnte man ja sein Text hier auf der WP direkt übernehmen. Ausserdem muss es ja nicht immer ein super Artikel sein, ein Stub genugt ja auch damit solche leser wie ich mal eine Übersicht haben was Nebenland alles sein könnte. Bitte die Latte für neue Artikel jetzt nicht zu hoch stecken.--Sanandros (Diskussion) 11:12, 13. Feb. 2015 (CET)
- Der Erste Satz des Abschnitts ist klasse (1862) "dabei ein so schwankender, dass es schwer fällt..". 50 SHADES … nil nisi bene 10:11, 13. Feb. 2015 (CET)
- Hm ich müsst auch noch mal suchen gehen. Meines Wissen ist ein Nebenland eines, dass zwar eine eigene Krone hätte, aber von einem König eines anderen Landes belegt ist. Aber eben nicht vereinigt ist, es also (noch) keine gemeinsame Krone ist (Beispiel einer gemeinsamen Krone ist das Vereinigtes Königreich, wo die "Königreiche" England, Wales und Schottland mit der Britische Monarchie eine gemeinsame Krone haben). Also ohne grösserer Probleme die Krone von Land 1 an den erstgeborenen Sohn, die Krone vom Land 2 an den zweitgeborenen Sohn vergeben werden könnte (Thronregeln können bekanntlich angepasst werden). --Bobo11 (Diskussion) 09:53, 13. Feb. 2015 (CET)
- Also wohl sowas wie eine Nebenfrau, nur eben als Land... --Magnus (Diskussion) für Neulinge 09:43, 13. Feb. 2015 (CET)
- Die Definition fällt aber schon bei Königreich Sardinien auf die Schnauze. Das klingt eher so, als sei ein Nebenland ein Land, dessen Regentschaft irgendwie an die Krone eines anderen Landes gebunden ist. --Wrongfilter ... 09:41, 13. Feb. 2015 (CET)
Firefox-Profil wiederherstellen
Hallo Leute, eine kleine Challenge:
Problem: Als ich gestern abend meinen Firefox gestartet habe, kam anfangs ein Fenster, in dem er irgendwelche Einstellungen importieren wollte o.ä. Offenbar war das Profil verloren gegangen (mehrere hundert MB mehr frei auf der Festplatte, der entsprechende Ordner war fast leer). Viele Einstellungen waren verloren (Fenstergröße, Suchanbieter, Plugins), andere blieben erhalten (Lesezeichen, Chronik). Als ich dann wichtige Plugins neuinstalliert habe, war nach dem anschließenden Firefox-Neustart auch die Liste der zuvor geöffneten Tabs verloren. Da das letzte Firefox-Update von Ende Januar stammt (und daher vermutlich längst installiert war), denke ich eher nicht, dass ein Software-Update die Fehlerursache sein könnte.
Ausrüstung: Ich habe ein ca. zwei Wochen altes Backup des Profil-Ordners und ein zwei Monate altes Backup der Dateien in den AppData-Ordnern. Zudem habe ich in der Datei sessionstore.js noch die Liste der geöffneten Tabs wiedergefunden - allerdings werden sie offenbar nicht mehr automatisch eingelesen.
Challenge: Ist die Ursache für so ein Problem bekannt? Falls ja, gibt es eine möglichst saubere Möglichkeit, wieder in einen konsistenten Zustand zurückzukehren? Der Stand vor zwei Monaten reicht, noch besser wäre auch ein automatischer Import der geöffneten Tabs wie sie in der sessionstore.js gespeichert sind.
Vielen Dank schon einmal :)
- Wenn du das Backup in dem normalen Firefoxverzeichnis hast, dann probier mal folgendes: Starte aus der Eingabeaufforderung heraus firefox mal mit der Option P:
"c:\Program Files (x86)\Mozilla Firefox\firefox" -p
- Es öffnet sich dann der Profilmanager, in dem alle Profile im Profilverzeichnis aufgelistet sind. Falls dort dein Backup nun auftaucht, kannst du dieses auswählen und als Default setzen. --Gnu1742 (Diskussion) 10:59, 13. Feb. 2015 (CET)
- In den Anwendungsdaten ist im Bereich Roaming der Ordner Mozilla Firefox, darunter die Profile, aufgelistet in der Datei profiles.ini Ist Dein Profil dort nicht drin, trage es wieder ein und Du bekommst Zugriff darauf, sofern es nicht beschädigt ist. Sichere es aber zuvor! --Hans Haase (有问题吗) 12:11, 13. Feb. 2015 (CET)
- Danke für die Antworten. Ich hab mal einfach pauschal das bestehende Profil und die anderen Dateien gelöscht und mit den jeweils aktuellsten Backups ersetzt. Das tut. (nicht signierter Beitrag von 89.15.236.28 (Diskussion) 12:45, 13. Feb. 2015 (CET))
Linux-Frage: wieso gibt es unter einem 32-Bit System die Möglichkeit, auf einen 64-Bit-Kernel zu installieren?
Moin,
habe hier ein Debian testing mit einem 32 Bit-System (i386) installiert. Das Paketverwaltungssystem (apt/Synaptic) hat mir in der Suche die Möglichkeit angezeigt, einen 64-Bit Kernel zu installieren. Ist mir nicht klar wieso, weil ich doch ein 32-Bit System habe und daher nach meinem Wissen alle Programme für ein 32-Bit System kompiliert sein müssen (man kann zwar über linux32 mit einem 64-Bit Kernel auch 32-Bit Programme ausführen, aber ich denk mal, dass der beim Systemstart nicht "linux32" vor jeden Befehl setzt, und es macht IMHO auch keinen Sinn, weil man die Vorteile eines 64-Bit Systems nicht nutzen kann, wenn alle Programme 32 Bit sind).
Nun gut denk ich, installierste es einfach mal, dann siehste, was dabei rauskommt. Ergebnis: Debian startet ganz normal mit dem 64-Bit Kernel. Der 32-Bit Firefox startet normal, der 64-Bit Firefox wird hingegen nicht ausgeführt.
Was hat das für einen Sinn? Wäre es möglich, ohne Neuinstallation auf ein 64-Bit-System umzusteigen, indem alle Programme langsam aber sicher mit den Upgrades auf 64 Bit umgestellt werden? Wobei es dann denk ich das Problem gäbe, dass es Abhängigkeiten gibt, und bei einem 64-Bit-System sind ja die 32-Bit-Libraries unter einem Extraordner (glaube /usr/lib32 oder so?) sind, aber die 32-Bit-Libraries noch unter /usr/lib installiert sind, und die 32-Bit-Programme auch dort danach suchen werden. --Xacyllum (Diskussion) 13:12, 13. Feb. 2015 (CET)
- Wie heißt'n das Paket, das du da installiert hast? --Eike (Diskussion) 13:17, 13. Feb. 2015 (CET)
- Auszug aus dem Installlog:
Vormals nicht ausgewähltes Paket linux-image-3.16.0-4-amd64 wird gewählt.
(Lese Datenbank ... 314762 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.)
Vorbereitung zum Entpacken von .../linux-image-3.16.0-4-amd64_3.16.7-ckt4-3_i386.deb ...
Entpacken von linux-image-3.16.0-4-amd64 (3.16.7-ckt4-3) ...
- Man beachte: im Paketnamen steht ein amd64, aber im Dateinamen steht amd64 u. i386. amd64, weil das im Paktetnamen ist, und i386, weil das die Architektur des Systems ist. --Xacyllum (Diskussion) 13:38, 13. Feb. 2015 (CET)
- Hm. Kommt mir auch seltsam vor. --Eike (Diskussion) 13:52, 13. Feb. 2015 (CET)
- Man beachte: im Paketnamen steht ein amd64, aber im Dateinamen steht amd64 u. i386. amd64, weil das im Paktetnamen ist, und i386, weil das die Architektur des Systems ist. --Xacyllum (Diskussion) 13:38, 13. Feb. 2015 (CET)
- die 32bit libs+bins sind ja noch alle da... bloß dass die von nem 64bit kernel beaufsichtigt werden... der Umstieg auf n richtiges 64bit System käme dann, wenn man auch die 64bit libs+bins installiert, was in der Tat nich so einfach werden könnte... einfach mal probieren? --Heimschützenzentrum (?) 13:30, 13. Feb. 2015 (CET)
- ne, glaube auch, das wird nicht so einfach… apt lädt ja automatisch die Pakete für 32 Bit runter, weil es weiß, dass es ein 32-Bit System ist. Gibt ja auch extra Paketlisten für i386, x86_64 usw.… also für jede Architektur eigene Paketlisten, außer die Pakete, die unabhängig davon sind, wie Grafiken z. B. --Xacyllum (Diskussion) 13:38, 13. Feb. 2015 (CET)
- Hier ist eine Anleitung zum "Crossgrading". Backup often, backup early. --Eike (Diskussion) 13:50, 13. Feb. 2015 (CET)
- ne, glaube auch, das wird nicht so einfach… apt lädt ja automatisch die Pakete für 32 Bit runter, weil es weiß, dass es ein 32-Bit System ist. Gibt ja auch extra Paketlisten für i386, x86_64 usw.… also für jede Architektur eigene Paketlisten, außer die Pakete, die unabhängig davon sind, wie Grafiken z. B. --Xacyllum (Diskussion) 13:38, 13. Feb. 2015 (CET)
Weißpünktchenkrankheit
Ich habe mir in einem von drei Aquarien mit zwei neuen Fischen zum ersten Mal Weißpünktchen eingefangen. :0(
Bisher habe ich (recht unbedarft....) immer die gleichen Utensielien zum Wasserwechsel genommen (hatte die drei Jahre lang keine Krankheiten). Ist das ok und wenn ja nach welchen Vorsichtsmaßnahmen? (bisher habe ich aus Zeitgründen höchsten ein Becken am Tag geschafft. Aber im Schlauch war bestimmt noch Feuchtigkeit.) --141.91.129.8 14:13, 13. Feb. 2015 (CET)
- 1. die utensilien sollte man mindestens reinigen (mechanisch (bürste) + chemisch (seife)), um die Partikel-Anzahl zu vermindern, und dann desinfizieren (H2O2? Essig? Alkohol?) um die Partikel an der Vermehrung zu hindern... 2. die Krankheit soll man auch bei Tieren fachgerecht behandeln, weil sich das wohl so gehört... vllt isses sogar Tierquälerei es nich zu tun... also im Fachhandel fragen... oder gleich n Tierarzt? --Heimschützenzentrum (?) 14:46, 13. Feb. 2015 (CET)
- Auch bei Ichthyophthiriose unter Therapie. Utensilien reinigen (evtl. Geschirrspüler), dann nochmal innen mit sauberem Leitungswasser ausspülen. 50 SHADES … nil nisi bene 15:12, 13. Feb. 2015 (CET)
Natürlich behandel ich meine Fische (die zwei Kranken gesondert, aber auch das ganze Becken). Ich werde mir gleich noch einen Satz Utensilien besorgen. Lieber kein Risiko eingehen.... Danke! (nicht signierter Beitrag von 141.91.129.5 (Diskussion) 15:41, 13. Feb. 2015 (CET))
PayPal oder Phishing?
Das hier ist Phishing, oder? --89.246.160.132 03:03, 14. Feb. 2015 (CET)
- Ja, eindeutig. Keine persönliche Ansprache, unsinniger Grund und unsinniger Text, absurde URL, unsinniger und schlecht versteckter Absender. --mfb (Diskussion) 03:09, 14. Feb. 2015 (CET)
- Danke. Ich war jetzt kurz verunsichert, weil ich diese spezielle Adresse wirklich nur für eBay und PayPal verwende und sie eigentlich nicht großflächig irgendwo verteilt habe. --89.246.160.132 03:22, 14. Feb. 2015 (CET)
- Es ist prizipiell ALLES was dich auffordert im Mail anzuklicken um persönliche Daten einzugeben Pisching udn co.. Bitte logen sie sich mit ihrem Passwort auf unsere Webseite ein -OHNE Link versteht sich- und ändern sie ihr Passwort, ist das Maximum was sich ein Unternehmen per Mail leisten darf. Regel Nummer 1 gegen Pisching, IMMER von Hand die Webadresse eingeben. --Bobo11 (Diskussion) 08:46, 14. Feb. 2015 (CET)
- Ich weiß nicht, ob man sich darauf 100%ig verlassen kann. [13] (Ok, das Beispiel ist schon alt...) Im Zweifel klickt man nichts in der Mail an, sondern geht selbst auf die Website. Wenn es, wie letztens bei E-Bay, wirklich ein Problem gibt, wird man auch da gewarnt. --Eike (Diskussion) 09:32, 14. Feb. 2015 (CET)
- Es ist prizipiell ALLES was dich auffordert im Mail anzuklicken um persönliche Daten einzugeben Pisching udn co.. Bitte logen sie sich mit ihrem Passwort auf unsere Webseite ein -OHNE Link versteht sich- und ändern sie ihr Passwort, ist das Maximum was sich ein Unternehmen per Mail leisten darf. Regel Nummer 1 gegen Pisching, IMMER von Hand die Webadresse eingeben. --Bobo11 (Diskussion) 08:46, 14. Feb. 2015 (CET)
- Danke. Ich war jetzt kurz verunsichert, weil ich diese spezielle Adresse wirklich nur für eBay und PayPal verwende und sie eigentlich nicht großflächig irgendwo verteilt habe. --89.246.160.132 03:22, 14. Feb. 2015 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Yoursmile (Diskussion) 08:33, 14. Feb. 2015 (CET)
- Vorsicht auch bei Emails von Paypal mit persönlicher Ansprache und auf erstem Blick korrekter Absender, nur der Link zur Verifikation zeigt auf irgend eine Adresse mit zufälliger Zeichenfolge, registriert in Indien. Hab schon mehrmals solche Mails bekommen, dabei habe ich gar kein Paypal-Konto. Paypal selbst gehen solche Phishing-Versuche sonstwo vorbei, die haben mir nur bestätigt das meine Mailadresse nicht bei denen registriert ist. --Hareinhardt (Diskussion) 12:51, 14. Feb. 2015 (CET)
JAVA Programmiertechnische Frage, Arrays per Schleife anlegen
Hallo Leute, ich möchte in JAVA mehrere Array anlegen, also neu erstellen, habe aber keine Ahnung wie ich das machen kann. Das Problem ist, das ich teilweise mehrere zehntausend Arrays anlegen muss, es wäre also per Hand nicht möglich. Ich möchte die Arrays dann nach dem Muster beispielname[i] anlegen, d.h. das dann an beispielname eine Zahl angehängt wird, das würde ich dann per for-Schleife lösen. Gibt es unter euch jemanden, der mir das beantworten kann? Ich bekomme es nämlich nicht hin, das die Array mit einer fortlaufenden Nummer angelegt werden. LG, Luke081515 18:36, 14. Feb. 2015 (CET)
- Früher® hat man dazu einfach mehrdimensionale Arrays angelegt oder dynamischen Speicher verwendet. --Rôtkæppchen₆₈ 18:58, 14. Feb. 2015 (CET)
- Gut, das du mich auf den Gedanken bringst, klaaaischer Fall einer Gehirnblockade, ich schau mal, ob ich es damit hinbekomme, dann setze ich das erle. Danke! LG, Luke081515 19:04, 14. Feb. 2015 (CET)
- heißt das jetzt nich vector, Victor? --Heimschützenzentrum (?) 19:34, 14. Feb. 2015 (CET)
- (eine art bk) Hilft sowas? --Eike (Diskussion) 19:34, 14. Feb. 2015 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Luke081515 19:59, 14. Feb. 2015 (CET): Hilft mir alles. Vielen Dank!
- Wenn einfach nur Namen gezählt, nummeriert gesammelt werden sollen genügt ein array: Namen[i] = "Klaus-Heinz" die Namen holen zB per for (i=0;i<=n;++i) { Namen[0]="nullter Name"; get_nextname(Name); Namen[i]=Name; } (mit n = Anzahl Namen insgesamt) ? Den zB 15.-ten Namen findest Du wieder per zB return Namen[15]; zB System.out.println( Namen[15]); .. get_nextname(Name) ist erfunden, stellvertretend für "die Namen holen", je nachdem, wo und wie sie vorliegen (Datei, Text, textfield/~area, Input, ..). So, wie in der Frage dargestellt, mit "Klaus-Heinz"[i] werden es doch fuffzehn KlausHeinze[0-15] .. ? Ist gerade das gewünscht? --217.84.69.159 16:07, 15. Feb. 2015 (CET)
Schriftart
Plötzlich verwendet mein Computer bei einigen Anwendungen (Browser, Editor) Schriftarten, die zum Teil sehr undeutlich sind. Warum ist das passiert? Wo kann ich das ändern? --Drahreg01 (Diskussion) Hilf mit! 21:22, 14. Feb. 2015 (CET)
- Vista? --Eike (Diskussion) 21:25, 14. Feb. 2015 (CET)
- Ja, Vista. --Drahreg01 (Diskussion) Hilf mit! 21:31, 14. Feb. 2015 (CET)
- Dann hat dich vielleicht das getroffen? Wikipedia:Auskunft#Schriftglättung unter Vista Home Premium geht nicht mehr --Eike (Diskussion) 21:35, 14. Feb. 2015 (CET)
- OK, vielen Dank. --Drahreg01 (Diskussion) Hilf mit! 21:45, 14. Feb. 2015 (CET)
- Dann hat dich vielleicht das getroffen? Wikipedia:Auskunft#Schriftglättung unter Vista Home Premium geht nicht mehr --Eike (Diskussion) 21:35, 14. Feb. 2015 (CET)
- Ja, Vista. --Drahreg01 (Diskussion) Hilf mit! 21:31, 14. Feb. 2015 (CET)
Unter Windows, ClearType, insofern möglich, deaktivieren oder kalibrieren. --95.112.157.91 21:29, 14. Feb. 2015 (CET)
- Wie und wo? --Drahreg01 (Diskussion) Hilf mit! 21:31, 14. Feb. 2015 (CET)
- Ich habs gefunden. Hat nichts genutzt. Trotzdem danke. --Drahreg01 (Diskussion) Hilf mit! 21:45, 14. Feb. 2015 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Drahreg01 (Diskussion) Hilf mit! 21:45, 14. Feb. 2015 (CET)
Woher bekomme ich offizielle Gesetzesunterlagen (Frage im 2. Abschnitt)
Hallo, nachdem ich ohne Ende gegoogelt und in der Fernleihe meiner Unibib recherchiert habe, wende ich mich hierher.
Woher bekomme ich eine offizielle Druckversion von der aktuellen GVO?
Woher bekomme ich eine offizielle Druckversion von der aktuellen Landesverfassung (BW)?
EDIT: Mit GVO meine ich die Gerichtsvollzieherordnung.
BGB, HGB,... gibt es ja auch überall zu kaufen... Vielen Dank --Emilsinclair2.0 (Diskussion) 16:53, 11. Feb. 2015 (CET)
- Aktuelle Gesetze bekommst du unter http://www.gesetze-im-internet.de; die Grundstücksverkehrsordnung gibt es z.B. hier:
- http://www.gesetze-im-internet.de/grdstvv/
- --88.130.101.128 16:57, 11. Feb. 2015 (CET)
- Die Gesetze der Landesverfassung stehen dort nicht. Ich suche eben nichts aus dem Internet, sondern eine aktuelle Druckversion.--Emilsinclair2.0 (Diskussion) 17:02, 11. Feb. 2015 (CET)
- Hier kannst du die Printversion der Landesverfassung BW bestellen: Publikationen. Gruss, --Freigut (Diskussion) 17:06, 11. Feb. 2015 (CET) --Emilsinclair2.0 (Diskussion) 19:48, 11. Feb. 2015 (CET)
- http://www.landesrecht-bw.de/jportal/?quelle=jlink&query=Verf+BW&psml=bsbawueprod.psml&max=true. Aus dem WP-Artikel.--195.200.70.50 17:07, 11. Feb. 2015 (CET)
- Das sucht er doch nicht, das ist doch nicht gedruckt. Man, verstehst du es denn nicht? ;-) *kopfschüttel* Ich versteh auch nicht, was das Problem daran sein soll, es sich selbst auszudrucken.
- Kein privater Verlag ist gezwungen, irgendein Gesetz herauszugeben. Wenn er das nicht will (z.B. weil es nicht genügend Käufer gibt oder aus sonst was für Gründen), dann muss er das auch nicht.
- Die offizielle Druckfassung erscheint in dem jeweiligen Publikationsorgan. Für Bundesgesetze wie die GVO ist das das Bundesgesetzblatt. Das kann man bei der Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbH abonnieren. --88.130.101.128 17:15, 11. Feb. 2015 (CET)
- http://www.landesrecht-bw.de/jportal/?quelle=jlink&query=Verf+BW&psml=bsbawueprod.psml&max=true. Aus dem WP-Artikel.--195.200.70.50 17:07, 11. Feb. 2015 (CET)
- Hier kannst du die Printversion der Landesverfassung BW bestellen: Publikationen. Gruss, --Freigut (Diskussion) 17:06, 11. Feb. 2015 (CET) --Emilsinclair2.0 (Diskussion) 19:48, 11. Feb. 2015 (CET)
- Die Gesetze der Landesverfassung stehen dort nicht. Ich suche eben nichts aus dem Internet, sondern eine aktuelle Druckversion.--Emilsinclair2.0 (Diskussion) 17:02, 11. Feb. 2015 (CET)
Bei Gesetzesänderungen wird im Gesetzblatt aber nur das Änderungsgesetz selbst veröffentlicht; ein "offizielle Druckversion" der aktuellen Fassung des Gesetzes findet man dort nur ausnahmsweise, siehe Vorlage:Infobox Gesetz#Neubekanntmachung vom. Die Bereitstellung laufend aktualisierter Gesetzestexte in gedruckter Form überlässt der Gesetzgeber den Fachverlagen. Das sollte man in einer Unibib eigentlich wissen. --Vsop (Diskussion) 18:49, 11. Feb. 2015 (CET)
- Jetzt enttäuscht du mich aber! Diese Fachverlage sind doch auch nicht besser als ein selbst-erstellter Online-Ausdruck und den will er nicht. Das ist doch allesamt nicht offiziell! Das Ergebnis unserer Überlegungen muss lauten, dass das, was er will, nicht geht. Hältst du dich da bitte dran? --88.130.101.128 18:59, 11. Feb. 2015 (CET)
- Warum soll das nicht gehen? Bgb, Hgb, zpo ist offiziell und gibt es zu kaufen--Emilsinclair2.0 (Diskussion) 19:22, 11. Feb. 2015 (CET)
- Offiziell herausgegeben? Von wem - abgesehen vom Bundesanzeiger? --88.130.101.128 19:24, 11. Feb. 2015 (CET)
- Wie oben gesagt: Die Landesverfassung gibt es offiziell herausgegeben… --Freigut (Diskussion) 19:30, 11. Feb. 2015 (CET)
- Bereits gesehen, vielen Dank dafür.--Emilsinclair2.0 (Diskussion) 19:48, 11. Feb. 2015 (CET)
- Das ist ein freiwilliges Angebot des Landtags. Kein Landtag muss seine Gesetze als Broschüre herausgeben und ganz abgesehen davon wird auch diese Broschüre nicht vom Landtag gedruckt worden sein. Im echten Leben nutzen eh alle Druckwerke des Beck-Verlags. Aber die genügen Emils Anfordeungen ja nicht - sie sind ja nicht offiziell. --88.130.101.128 19:39, 11. Feb. 2015 (CET)
- Wie oben gesagt: Die Landesverfassung gibt es offiziell herausgegeben… --Freigut (Diskussion) 19:30, 11. Feb. 2015 (CET)
- Zeig doch mal ein Beispiel von einem offiziell herausgegebenen BGB. --Eike (Diskussion) 19:36, 11. Feb. 2015 (CET)
- Ich meine sowas. http://www.amazon.de/B%C3%BCrgerliches-Gesetzbuch-Gleichbehandlungsgesetz-BGB-Informationspflichten-Verordnung/dp/3423050012#immersive-view_1423680139558 (nicht signierter Beitrag von Emilsinclair2.0 (Diskussion | Beiträge) 19:48, 11. Feb. 2015 (CET))
- Herausgegeben vom dtv, der wie der Beck Verlag ein privater Verlag ist. --88.130.101.128 19:52, 11. Feb. 2015 (CET)
- Sowas würde mir vollkommen genügen. Da werden dann sicher nur tatsächlich-geltende Gesetze drinstehen, und nicht so aller Hand, was im Internet kursiert.--Emilsinclair2.0 (Diskussion) 20:27, 11. Feb. 2015 (CET)
- Herausgegeben vom dtv, der wie der Beck Verlag ein privater Verlag ist. --88.130.101.128 19:52, 11. Feb. 2015 (CET)
- Ich meine sowas. http://www.amazon.de/B%C3%BCrgerliches-Gesetzbuch-Gleichbehandlungsgesetz-BGB-Informationspflichten-Verordnung/dp/3423050012#immersive-view_1423680139558 (nicht signierter Beitrag von Emilsinclair2.0 (Diskussion | Beiträge) 19:48, 11. Feb. 2015 (CET))
- Es gibt z.B. Landesrecht BW von Nomos. Da kommt nächsten Monat auch eine neue Auflage heraus. Aber wie schon erwähnt: Das sind keine amtlichen Gesetzessammlungen. -- kh80 •?!• 19:57, 11. Feb. 2015 (CET)
- Offiziell herausgegeben? Von wem - abgesehen vom Bundesanzeiger? --88.130.101.128 19:24, 11. Feb. 2015 (CET)
- Warum soll das nicht gehen? Bgb, Hgb, zpo ist offiziell und gibt es zu kaufen--Emilsinclair2.0 (Diskussion) 19:22, 11. Feb. 2015 (CET)
(an die enttäuschte 88.130: Wo habe ich etwas anderes geschrieben? Dem offenbar etwas verwirrten Fragesteller für die gewünschte "offizielle Druckfassung" auf ein Abonnement des Bundesgesetzblattes zu verweisen, finde ich allerdings abwegig.) Die Gerichtsvollzieherordnung ist Ländersache. http://beck-online.beck.de/default.aspx?bcid=Y-100-G-GerVO nennt einige Länder, in deren Amtsblättern sie gedruckt veröffentlicht wurden. Ansonsten: http://www.jvv.nrw.de/anzeigeText.jsp?daten=1049&daten3=Gerichtsvollzieherordnung_ --Vsop (Diskussion) 20:07, 11. Feb. 2015 (CET)
- Der Bundesanzeiger dürfte das einzige, wirklich "offizielle" Druckwerk (des Bundes) sein. Und auch das druckt wahrscheinlich irgendeine private Druckerei. Natürlich abonniert man nicht dieses Riesending, nur weil man mal was nachschlagen will - aber wenn es so wichtig it, dass es auch auf jeden Fall offiziell ist, bleibt einem wohl nichts anderes übrig. --88.130.101.128 20:24, 11. Feb. 2015 (CET)
- Ok, danke an alle. Mir geht es ja lediglich darum: Diskussion:Gerichtsvollzieher_(Deutschland)#Neuregelung_Gerichtsvollzieherordnung Dort wird gleich in der ersten Zeile ein Link erwähnt, :der beschreibt, dass " § 1 Gerichtsvollzieherordnung (GVO) “aufgehoben” mit Wirkung vom 01.08.2012" So, dann wird aber behauptet, das wäre nur ein Entwurf.
- Dem würde ich gerne Nachgehen, wenn das in irgendeiner Printausgabe steht, dann sollte es ja kein Entwurf sein.--Emilsinclair2.0 (Diskussion) 20:19, 11. Feb. 2015 (CET)
Sind Gerichtsvollzieher noch Beamte?
- Warum fragst du das nicht gleich?
- In dem Forumspost, der nicht WP:Q genügt, wird über die Aufhebung des § 1 GVO berichtet und behauptet, weil diese Norm aufgehoben worden sei, seien Gerichtsvollzieher auf einmal keine Beamten mehr. Es finde ein "Kopfgeldjägerwesen" statt. Und weiter: "Da lässt sich dieser “Kopfgeldjäger” sicherlich mehr einfallen, um dem Bundesbürger (...) nicht nur nachzustellen, sondern ihn auch gewaltsam in seinem persönlichen Sinn zu plündern." Sowie ein weiteres Highlight: "[Die Verfassungsbeschwerde] wurde entgegen dem ausdrücklichen Willen des Verfassungsgebers trotz Kollision mit Art. 19 Abs. 4 GG einfachgesetzlich normiert und lässt seit dem Tag die Grundrechte praktisch leerlaufen." Ich denke, alle weiteren Fragen über die Glaubwürdigkeit dieser Quelle erübrigen sich damit. --88.130.101.128 20:28, 11. Feb. 2015 (CET)
- ok, dann dürfte diese Quelle wohl auch nicht glaubhaft sein? GVO Man darf es halt nicht zitieren, weil es nirgendwo die Vorgängerversion gibt.--Emilsinclair2.0 (Diskussion) 20:37, 11. Feb. 2015 (CET)
- Natürlich darfst du diesen Forenpost zitieren, aber einige Texte können halt nicht Quelle für Artikel sein. So wie Forenposts zum Beispiel.
Auch die Behauptung aus diesem Post, dass § 1 n.F. GVO "bundeseinheitlich" sei, ist falsch. Ich hab mir bislang die Texte für Berlin und NRW angeschaut und die sind schonmal nicht gleich:Bei der ihm zugewiesenen Zwangsvollstreckung handelt der Gerichtsvollzieher selbstständig. (Berlin) gegenDienstbehörde des Gerichtsvollziehers ist das Amtsgericht, bei dem er beschäftigt ist. (NRW)--88.130.101.128 20:45, 11. Feb. 2015 (CET)
- Natürlich darfst du diesen Forenpost zitieren, aber einige Texte können halt nicht Quelle für Artikel sein. So wie Forenposts zum Beispiel.
- ok, dann dürfte diese Quelle wohl auch nicht glaubhaft sein? GVO Man darf es halt nicht zitieren, weil es nirgendwo die Vorgängerversion gibt.--Emilsinclair2.0 (Diskussion) 20:37, 11. Feb. 2015 (CET)
- Hör endlich auf zu nerven und benutze die Links, die ich Dir um 20:07, 11. Feb. 2015 genannt habe. --Vsop (Diskussion) 20:46, 11. Feb. 2015 (CET)
- "Die von den Landesjustizverwaltungen beschlossene bundeseinheitliche Neufassung der Gerichtsvollzieherordnung (GVO) tritt am 1. September 2013 in Kraft. Die bisherige Gerichtsvollzieherordnung (AV d. JM vom 19. Juli 2012 (2344 – Z. 124.2) – JMBl. NRW S. 180 –) tritt mit Ablauf des 31. August 2013 außer Kraft. Der vollständige Text ... wird in der Sammlung der Justizverwaltungsvorschriften (JVV-Online) im Justizintranet (lv.justiz.nrw.de) und im Internet-Auftritt der Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen (www.datenbanken.justiz.nrw.de) veröffentlicht." --Vsop (Diskussion) 20:49, 11. Feb. 2015 (CET)
- Sind Gerichtsvollzieher also noch Beamte oder sind sie es nicht? --88.130.101.128 20:52, 11. Feb. 2015 (CET)
- Selbst durch eine Gesetzesänderung würden sicherlich die bisherigen Beamten nicht aus ihrem Beamtenverhältnis katapultiert... --Eike (Diskussion) 20:54, 11. Feb. 2015 (CET)
- Einen automatischen Verlust des Bamtenstatus kann es nicht geben. Aber doch, wäre dieses Gesetz wie geplant umgesetzt worden, dann hätten die beamteten Gerichtsvollzieher in den Beliehenenstatus wechseln sollen. Für die Details siehe BT-Drucksache 17/1225, S. 52 ff, wo diverse Aspekte diskutiert werden, mit denen den Beamten ein Wechsel schmackhaft gemacht werden sollte. Trotz Beleihung sollte die wirtschaftliche Absicherung so groß sein, dass das Risiko, das mit der Aufgabe des Beamtenstatus einhergeht, mindestens kompensiert wird. Man wollte also die Stellung der Gerichtsvollzieher verbessern. Da sieht man dann, wer wirklich hinter dem Gesetzesvorhaben steht. --88.130.82.224 17:30, 13. Feb. 2015 (CET)
- Also in RP sind sie es noch, da kann ich dich beruhigen? Wo ist denn eigentlich das Problem? Probleme hat man eigentlich nur, wenn man Anhänger der Reichsbürgerbewegung ist und meint, das ein GV nicht vollstrecken darf. Ich sag dazu nur soviel: wer Scheiße gebaut hat, soll auch dazu stehen. Und bis ein GV zur Vollstreckung schreitet, ist es ein weiter Weg. Aber ich weiß ja, in D geht es ungerecht zu und Schuld haben immer nur die Anderen. Wir sollten das hier erlen, bevor hier noch irgendwelche Verschwörungstheorien ins Kraut schießen. Vorsorglich: ich habe täglich mit GV zu tun.--scif (Diskussion) 23:34, 11. Feb. 2015 (CET)
- Selbst durch eine Gesetzesänderung würden sicherlich die bisherigen Beamten nicht aus ihrem Beamtenverhältnis katapultiert... --Eike (Diskussion) 20:54, 11. Feb. 2015 (CET)
- Sind Gerichtsvollzieher also noch Beamte oder sind sie es nicht? --88.130.101.128 20:52, 11. Feb. 2015 (CET)
@88.130: "Dienstbehörde des Gerichtsvollziehers ist das Amtsgericht, bei dem er beschäftigt ist" stammt aus der nordrhein-westfälischen Verordnung über die Dienst- und Geschäftsverhältnisse der Gerichtsvollzieher und der Vollziehungsbeamten der Justiz (GVollzDVhV NW) vom 22. Oktober 1984, GV. NW. 1984 S. 658; geändert durch Verordnung vom 16. Juni 2014 (GV. NRW. S. 347), in Kraft getreten am 1. Juli 2014. Die bundeseinheitlich auch in NRW geltende Gerichtsvollzieherordnung (GVO) ist etwas anderes. Dort heißt der erste Satz in NRW (Link oben 20:07, 11. Feb. 2015) genauso wie in Berlin: Bei der ihm zugewiesenen Zwangsvollstreckung handelt der Gerichtsvollzieher selbstständig. Ist ein Troll wie Emilsinclair2.0 nicht genug? --Vsop (Diskussion) 00:39, 12. Feb. 2015 (CET)
- Stein des Anstoßes ist wohl die Formulierung selbständig GV sind aber mitnichten Kleinunternehmer a´la Inkasso Moskau. Sie handeln selbständig, bedeutet, das sie im Normalfall ohne feste Dienstzeiten und allein arbeiten, mitunter als ärmste Sau auf Gottes Erden, da sie nicht zwingend wissen, was sie hinter der Tür erwartet. Ihre Besoldung erhalten sie aber vom jeweiligen Land, sie sind also Landesbeamte. (Ich hoffe ich kann das so pauschal für alle Länder sagen, mitunter werden in Neufünfland komische Sachen ausgebrütet)--scif (Diskussion) 00:47, 12. Feb. 2015 (CET)
- Dass es eine bundesrechtliche Gerichtsvollzieherordnung gibt und dazu noch Ländergesetze, die auch noch denselben Namen haben, war mir bis eben neu. Dass Gerichtsvollzieher hoheitlich tätig wurden und werden, war mir ja klar. In der Tat gab es Pläne, die Beamtenstellung der Gerichtsvollzieher langfristig abzuschaffen und sie zu Beliehenen zu machen, u.a. mit der Folge, dass sie in stärkerem Maße selbst am Erfolg ihrer Vollstreckungshandlungen beteiligt werden sollten. Was aus diesen Plänen geworden ist, kann ich nicht sagen - die Quelle in Gerichtsvollzieher_(Deutschland)#Pläne_zur_Neuordnung_des_Gerichtsvollzieherwesens belegt nur, dass die Bundesländer eine entsprechende Gesetzesänderung einbringen wollten. Ob sie das tatsächlich getan haben oder ob nicht und ob ggf. der besagte Wegfall von § 1 GVO Folge dieser Gesetzesänderung ist, weiß ich nicht. --88.130.86.73 17:25, 12. Feb. 2015 (CET)
- Ich war so frei, diesen Abschnitt mal etwas auf Vordermann zu bringen. Er hat zwar schön beschrieben, was sich alles ändern würde und sollte und könnte, aber er hat verschwiegen, dass das alles nicht passiert ist: Die beiden Gesetzesvorhaben wurden jeweils durch Ablauf der Legislaturperiode erledigt (nachdem sie jahrelang unbearbeitet rumgelegen haben) und ein aktuell-laufendes Gesetzgebungsverfahren hab ich dazu nicht gefunden. Ich hab das entsprechend ergänzt. --88.130.86.73 17:50, 12. Feb. 2015 (CET)
Verwirrte Person in verantwortlicher Stellung
Welche Möglichkeiten gibt es, eine einzelne Person die innerhalb eines Großunternehmens zwar eine verantwortungsvolle Stellung innehat, aber wiederholt durch wirre und unstrukturierte Äußerungen auffällt und immer wieder mal, innerhalb kurzer Zeit sich widersprechende Anweisungen erteilt, medizinischem Fachpersonal zuzuführen? --46.114.33.142 18:27, 11. Feb. 2015 (CET)
- Das Entfernen der Person geht erst wieder im Herbst 2017 und ob die Person medizinische Hilfe braucht, sollte man Fachleuten überlassen. --2003:76:E44:FB27:8166:F438:DF31:FC1D 18:29, 11. Feb. 2015 (CET)
- ...und manchmal gibts da dann auch einen Prozess wegen Meuterei. --Btr 18:32, 11. Feb. 2015 (CET)
- Da fällt mir grad Peter-Prinzip ein. Loswerden, schwierig. Unterschriftenlisten mit Beispielen an die vorgesetzte Stelle? Wenn das nichts nützt oder man mit ihm so gar nicht klarkommt: Organisationseinheit oder Unternehmen wechseln. --93.133.104.243 18:50, 11. Feb. 2015 (CET)
- ...und manchmal gibts da dann auch einen Prozess wegen Meuterei. --Btr 18:32, 11. Feb. 2015 (CET)
- Das persönliche Gespräch suchen und denjenigen fragen, ob man ihn vll. missverstanden hat. Vielleicht hat er sich einfach nur missverständlich ausgedrückt, vielleicht hat er seine Meinung zwischenzeitlich geändert, vielleicht hat er sich schlicht vertan; da kann es viele Gründe geben - übrigens auch eine ganze Reihe, die die Mitarbeiter überhaupt nichts angehen.
- Mit deiner Illoyalität dagegen kommst du nicht weit. Lass mich kurz beschreiben, wie die Geschichte alternativ auch weitergehen könnte: Du wirfst dem Chef vor, am Besten vo Mitarbeitern oder sogar vor seinem Chef, er habe - schlicht gesagt - einen an der Klatsche. Wenn er nur halbwegs bei Sinnen ist, bist du daraufhin deinen Job los und er macht weiter wie bisher. --88.130.101.128 18:54, 11. Feb. 2015 (CET)
- da kann man wohl nix machen... 1. der müsste irgendwie so richtig Ärger machen, so dass er einfach weg muss... der Pathologe Josef Kemnitz (Essen) ist son Beispiel: massenhaft Klagen mit Aussicht auf Erfolg, bis die Erfolgsaussichten zusammen mit dem Dottore in Flammen aufgingen... 2. ansonsten kann man sich gegebenenfalls bei der Staatsanwaltschaft beklagen, dass man sich gesundheitlich durch die Nachstellungen/Schikanen beeinträchtigt fühlt... danach wird der Staat ganz toll schön alle Vorschriften durchsetzen, die es gibt (z. B. Feuerlöscher und Fluchtwegmarkierungen...)... 3. wenn es jedoch erträglich ist, könnte man versuchen, sich so gut wie möglich rauszuhalten, bis es jemandem auffällt, der dafür zuständig ist (z. B. wenn der komische Vorgesetzte dauernd Anweisungen von einem Herrn Hofmann erhält und daraus Arbeitsaufträge für sein Team macht, obwohl es nur einen Herrn Hoffmann in der Firma gibt, dann fällt das nach den ersten paar bundesweiten „Unterbrüchen“ (einer der Gesellschafter war Schweizer) jemandem auf, der sich mit sowas auskennt... jowohl ja... ich dachte immer an Dr. Hofmann... nich den mit der lilla Pappe sondern den Stationspapierarzt von „Dr.“
joKurt F_______, der AI irgendwie nicht auffallen mag... aber Daschner dafür umso mehr... man merkt: mir kommen einige Menschen auch komisch vor...)... --Heimschützenzentrum (?) 20:27, 11. Feb. 2015 (CET)
- selbst erfolgreich durchgefuehrt: Dokumentation: suche das (selbstverstaedlich sachliche, selbst wenn vom Gegenueber nur Bullshit kommt) Gespraech mit dem Vorgesetzten (nicht nur zwischen Tuer und Angel, wenns sein muss, lass dir einen 10-Minuten-Termin geben), und mach dir, fuer ihn sichtbar, stickpunktartige Notizen, mit Datum. Beim naechsten mal, wenn geaenderte/gegensaetzliche Anweisungen kommen, weise sachlich auf die letzte Besprechung hin, und welche Punkte von dort "noch offen sind" (ja einfach weil sie jetzt ins Gegenteil verkehrt wurden). Da guggt er zwar erstmal dumm, aber im Idealfall (so in meinem Falle) passiert das nur noch eins/zweimal. Dann laedt jener Vorgesetzte selbst zu einem 10-Minuten-Termin ein, ist ploetzlich gut vorbereitet und hat vielleicht selbst deinen Stichpunkt-Zettel geschrieben mit Dingen, zu denen er auch morgen noch steht.
- Und wenn das nicht klappt, dann solltest du die Firma wechseln. --Nurmalschnell (Diskussion) 11:16, 12. Feb. 2015 (CET)
- Manchmal ist das aber auch eine Sache der Wahrnehmung. Sehen das deine Kollegen auch so? Oder gibts einige, die das andersrum sehen? Viele solche Konflikte sind - sofern man es neutral sehen kann- nicht wirklich eindeutig. --Hachinger62 (Diskussion) 18:18, 12. Feb. 2015 (CET)
Grundsätzlich besteht die Möglichkeit der Einweisung zur näheren Beobachtung, aber ab wann (welchem Grad der Deppertheit) ist in den Bundesländern unterschiedlich geregelt und beim Namen dürfte das ähnlich sein. Mir fällt auch grad' nicht ein, wie das hier (Bayern: ??"ärztlicher Hilfsdienst"??) heißt. --87.163.92.183 23:16, 13. Feb. 2015 (CET)
Suche klassische Lehrbücher zum (Tunier-/) Gesellschaftstanz
Hallo,
wo kann ich internationale Sammlungen von Tanzfiguren und -elementen des Welttanzprogramms nachlesen? Gibt es da Tunier-Handbücher oder auch Werke mit Listen sowie kurzen Erklärungen? Es gibt ja nette Sammlungen bei uns z.B. https://de.wikibooks.org/wiki/Tanzen:_Quickstep aber die sind eben alle etwas unvollständig und es wird nicht klar, ob die Figuren nun ADTV-Standard sind oder Tunier-Standard oder einfach privat ausgedacht. Ich suche also eher auch Listenwerke die Figuren, am besten mit "Precedes and Follows" haben, und schön wäre natürlich wenn es deutsch/englische Bezeichnungen enthielte, wobei die international englische Variante wichtiger wäre. Bisher konnte ich auch nicht genau finden, was denn beim ADTV in den einfachen Stufen Bronze/Silber/Gold genau die empfohlenen Figuren wären. Das scheint sich in den Tanzschulen schon zu unterscheiden?! Würde mich über alle möglichen Empfehlungen freuen.
Vielen Dank, --WissensDürster (Diskussion) 10:28, 12. Feb. 2015 (CET)
- Nun, bevor Du Dich in Details verfängst, hilft dieser Blick von Außen aufs Thema, welches dort erwähnt wird. Das Wikibook ist nicht illustriert. Das ist unumgänglich, wenn es den Sinn der Wikiprojekte haben soll. Die Kategorie:Gattung der Darstellenden Kunst und Kategorie:Gesellschaftstanz sollten Dir weiterhelfen. Was gekommen ist, findest Du in der Einleitung von Lateinamerikanische Tänze. Illustration, wenn auch verbesserungsbedürftig, ist in den Artikeln Rumba und Discofox. Was wissenswertes fehlt, aber mit WP:Q in Konflikt geraten dürfte, sind Musik/Hits nach Tanz zu aufzulisten. --Hans Haase (有问题吗) 12:53, 12. Feb. 2015 (CET)
- Die gängigen Lateinfiguren stehen in The Technique of Latinamerican Dancing von Walter Laird. Das Buch ist aber für Turniertänzer geschrieben, wie gut es sich für Tanzschüler eignet, kann ich nicht beurteilen. Ich meine mich aber zu entsinnen, daß in meinen Tanzschulkursen folgende Figuren jeweils in den Lateintänzen dazukamen:
- Die gängigen Lateinfiguren stehen in The Technique of Latinamerican Dancing von Walter Laird. Das Buch ist aber für Turniertänzer geschrieben, wie gut es sich für Tanzschüler eignet, kann ich nicht beurteilen. Ich meine mich aber zu entsinnen, daß in meinen Tanzschulkursen folgende Figuren jeweils in den Lateintänzen dazukamen:
Tanz Bronze Silber Gold Samba Kicks Volta ? Cha-Cha-Cha Fan Hockey Stick Turkish Towel Rumba Opening Out Jive Promenade Stop and Go Kicks mit Rückfall-Wegwurf
- Von Standard hab ich ehrlich gesagt zu wenig Ahnung. Ich hoffe, es hilft trotzdem ein bißchen. --L47 (Diskussion) 22:22, 12. Feb. 2015 (CET)
- Suchst Du so etwas? Vielleicht bringt auch die Suche nach "Welttanzprogramm" bei ZVAB etwas. Schau ansonsten mal hier. Alternativ beim ADTV nachfragen. --37.49.102.14 14:59, 14. Feb. 2015 (CET)
- Von Standard hab ich ehrlich gesagt zu wenig Ahnung. Ich hoffe, es hilft trotzdem ein bißchen. --L47 (Diskussion) 22:22, 12. Feb. 2015 (CET)
Vorläufig vollstreckbar, und dann? Zivilrecht.
Angenommen die Klage wurde im Amtsgericht abgewiesen und das Urteil ist vorläufig vollstreckbar. Wie geht es weiter, wenn der Kläger keine Berufung einlegt. Bekommt der Beklagte dann Post vom Amtsgericht, dass das Urteil jetzt endgültig vollstreckbar ist? --91.64.65.223 08:50, 13. Feb. 2015 (CET)
- Wenn die Klage, wie Du schreibst, abgewiesen wurde, verstehe ich nicht ganz, in welcher Hinsicht das Urteil vollstreckbar sein soll? Aber vielleicht hilft Dir Rechtskraftzeugnis weiter. --Rudolph Buch (Diskussion) 10:50, 13. Feb. 2015 (CET)
- Vollstreckbar wegen der Kosten, die der Unterlegene zu tragen hat (falls solche bei der obsiegenden Partei angefallen sind). --Vsop (Diskussion) 11:29, 14. Feb. 2015 (CET)
Ukrainische Panzer tragen heute
Kurzzeitkennzeichen#Kurzzeitkennzeichen aus dem Kreis Borken, wie man auf diesem Foto sieht: [14]. Gibt es dort eine große Panzerfabrik oder welchen Grund hat das? --2003:76:E44:FB27:6CA9:D40D:9549:936 09:51, 13. Feb. 2015 (CET) --2003:76:E44:FB27:6CA9:D40D:9549:936 09:51, 13. Feb. 2015 (CET)
- Ich hab letztes Jahr in der Ukraine einen Pferdekarren mit Cottbuser Kennzeichen gesehen. Warum? Keine Ahnung. -- j.budissin+/- 10:32, 13. Feb. 2015 (CET)
- PS: Zumindest scheint es im Kreis Borken einen Truppenübungsplatz zu geben. -- j.budissin+/- 10:45, 13. Feb. 2015 (CET)
- scheint mir eine plausible erklärung. zumal panzer in der ukraine im normalfall ohne autokennzeichen durch die gegend fahren. -- southpark 10:51, 13. Feb. 2015 (CET)
Das dieses Kennzeichen nichts mit dem Panzer zu tun hat, ergibt sich aus den Daten, welche 2 Jahre auseinanderliegen. Angesichts des Zustands des Schildes an der Front eines Panzers klingt für mich eine andere Erklärung am plausibelsten, es soll damit die originale ukrainische Kennzeichen an dieser Stelle verdeckt werden, und da die international genormt sind, bietet sich ein deutsches Schild von "irgendwoher" an.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:15, 13. Feb. 2015 (CET)
- Wobei ich nicht den Eindruck habe, als hätten ukrainische Panzer da im Normalfall überhaupt irgendwas. Zwischenstand: wie das Kennzeichen in die Ukraine kam, scheint mir klar, dass es nichts mit dem Oanzer zu tun hat auch - aber warum hängt es jetzt da? -- southpark 11:20, 13. Feb. 2015 (CET)
- Am ehesten als Scherz. Entweder einfach nur, um ein deutsches Kennzeichen zu haben (nicht so ungewöhnlich, sh. oben). Oder als Anspielung auf das da, was ich witzig fände. Oder die Besatzung kommt aus dem Wald ("bor") und findet das deswegen lustig. Varianten gibt es einige. -- j.budissin+/- 12:01, 13. Feb. 2015 (CET)
- Das Kennzeichen mit gelbem Rand wäre ohnehin "falsch", wenn der Panzer in Deutschland erworben wäre. In diesem Fall wäre ein Ausfuhrkennzeichen (mit rotem Rand) erforderlich. Ein Zusammenhang mit einem Waffenexport ist also unwahrscheinlich, einen Hersteller im Kreis Borken gibt es im Übrigen auch nicht. (Oder er ist SEHR geheim...) --Vertigo Man-iac (Diskussion) 12:11, 13. Feb. 2015 (CET)
- Wobei er dann auch noch auf eigenen Ketten hätte gen Ukraine fahren müssen.. das wäre der uneffektivste Waffenexport aller Zeiten ;-) -- southpark 12:14, 13. Feb. 2015 (CET)
- (BK) Die Erklärung auf wallstreet-online kann nicht richtig sein. Das gezeigte Kennzeichen gilt nur in Deutschland, für einen Export benötigt man ein Ausfuhrkennzeichen und da ist das Feld rechts nicht gelb sondern rot. Wenn, dann wären in der Ukraine eher Kennzeichen mit dem roten Feld von Importfahrzeugen verfügbar. --2003:76:E44:FB27:6CA9:D40D:9549:936 12:16, 13. Feb. 2015 (CET)
- Update: Man kümmert sich jetzt um eine Antwort. --2003:76:E44:FB27:6CA9:D40D:9549:936 13:25, 13. Feb. 2015 (CET)
Wahrscheinlich haben der Kreis Borken und das Kraftfahrtbundesamt Auskunft gelesen "Und auch das Kraftfahrt-Bundesamt lässt sich nun doch zu folgender Spekulation hinreißen: "Evtl. hat jemand das Kennzeichen ohne einen Zulassungsgrund montiert."" ;-) -- southpark 13:49, 13. Feb. 2015 (CET)
- Wie ist das Kennzeichen (reguläres Kurzzeitkennzeichen) in die Ukraine gekommen?
Wurde ein rechtmäßig mit diesem Kennzeichen gekennzeichnetes Fahrzeug gestohlen und in die Ukraine geschafft?Ist der rechtmäßige Besitzer dieses Kennzeichens und des zugehörigen Fahrzeugs selbst in die Ukraine gefahren?War das Kennzeichen in irgendeiner in die Ukraine verfrachteten Schrottladung?--Rôtkæppchen₆₈ 14:25, 13. Feb. 2015 (CET)- Also gestohlenes Fahrzeug können wir ausschließen. Die bleiben alle in Polen hängen, wenn man der Meinung der breiten Masse Glauben schenken darf. --79.242.82.84 14:30, 13. Feb. 2015 (CET)
- Im letzten Absatz oben verlinkten Artikels löst die zeit das Rätsel auf. Ich hatte meinen Beitrag schon gepostet, bevor ich den Artikel las. --Rôtkæppchen₆₈ 14:54, 13. Feb. 2015 (CET)
- Hätte er dann nicht ein Ausfuhrkennzeichen statt eines Kurzzeitkennzeichens gebraucht? Die Kurzzeitkennzeichen sind nur innerhalb Deutschlands gültig und durch Polen mußte er ja auch noch. --79.242.82.84 15:44, 13. Feb. 2015 (CET)
- Im letzten Absatz oben verlinkten Artikels löst die zeit das Rätsel auf. Ich hatte meinen Beitrag schon gepostet, bevor ich den Artikel las. --Rôtkæppchen₆₈ 14:54, 13. Feb. 2015 (CET)
- Das dürfte sich ja bald alles von selbst erledigen, wenn die Kurzzeitkennzeichen nur noch an Autos geschraubt werden dürfen die einen gültigen TÜV haben. Der Bundesregierung sind da einige aktuellen Verwendungen bze Missbrauch ein Dorn im Auge.--Sonaz (Diskussion) 18:44, 13. Feb. 2015 (CET)
- So heruntergekommen sah der Panzer ja nun auch noch nicht aus. -- j.budissin+/- 21:14, 13. Feb. 2015 (CET)
- Also gestohlenes Fahrzeug können wir ausschließen. Die bleiben alle in Polen hängen, wenn man der Meinung der breiten Masse Glauben schenken darf. --79.242.82.84 14:30, 13. Feb. 2015 (CET)
- ... wir waren kürzlich in Ägypten, und da habe ich auch in dieser Richtung einiges gesehen. U.a. exportierte deutsche Autos, wo das ägyptische Kennzeichen einfach nur über das alte bundesdeutsche EU-Kennzeichen geschraubt wurde. Eines der Highlights war das deutsche Kennzeichen, dass von dem Besitzer des Fahrzeugs im Stile der holländischen Kennzeichen (schwarze Schrift auf gelbem Grund) angemalt wurde, darüber das ägyptische Kennzeichen geschraubt. Zu bedeuten hat das alles nichts, denn außerhalb Deutschlands sind die Kennzeichen nichts weiter als ein Stück altes Weißblech. Und davon gehe ich auch in diesem Fall in der Ukraine aus.--HausGeistDiskussion 21:18, 13. Feb. 2015 (CET)
- Oder sie haben vor Ort ganz ähnliche aufgebaute Nummern, dass kann ganz lustig werden. Meine Auto wurde in Norwegen von vorn auch schon als ein einheimischens angesehen. Und fingen brav an der Strassensperre mit mir norwegisch zureden (wo ich jetzt wegen der gesperrten Strasse durchfahren kann), und waren regelrecht erstaunt als ich bat es mit englisch zu versuchen (War jedesmal ulkig =)). Bis ihnen auf gefallen ist, dass es hinten ganz anderes aussieht, so mit Schweizer Kreuz und so. Erst auf den zweiten Blick fiel ihnen dann auf, dass vorne anstelle des "Oblater" nur ein schwarzer Punkt ist. Aber eben sie haben auch Nummer im Stil von »zwei Buchstaben« »Zahl«, udn das ganze in schwarzer Schrift auf weissem Grund. Das intersante daran ist ja, dass sie mein Kantosnkürzel gar nicht verwenden (es gibt kein AG), und auch keine sechs-stelligen Zahlen kennen sondern nur fünfstellige. Trotzdem wurde es mehrmals mit einem einheimischen verwechselt (gut meine Reisschüssel ist kein typisches Touristenauto). --Bobo11 (Diskussion) 22:17, 13. Feb. 2015 (CET)
- Das ist alles nur Taktik. Der Feind soll verwirrt werden und statt sich zu wehren diskutieren. --Pölkky 08:54, 14. Feb. 2015 (CET)
Finger
Weil mir das bei meinen Eisernen Händen immer wieder über den Weg läuft: gibt es einen (medizinischen) Fachbegriff für die (meistens, s. Hans Haase) vier Finger der menschlichen Hand, die kein Daumen sind? Grüße • • hugarheimur 19:17, 13. Feb. 2015 (CET)
- TF: Die dreigliedrigen Finger...?! 50 SHADES … nil nisi bene 21:46, 13. Feb. 2015 (CET)
- Siehe auch: Polydaktylie. Ob man damit im Umgang mit Tastaturen im Vorteil ist? --Hans Haase (有问题吗) 22:26, 13. Feb. 2015 (CET)
- @Grey Geezer: Laut en:Finger soll es wohl je nach Definition eine Unterteilung in „Finger“ (Zeige-, Mittel-, Ring- und kleiner Finger) und „Daumen“ geben. Ich tendiere zur Unterscheidung „opponierbar“ (Daumen) und „nicht opponierbar“ (restliche Finger). --Rôtkæppchen₆₈ 23:43, 13. Feb. 2015 (CET)
- Hatte auch an (nicht-)opponierbar gedacht, fand es aber
- (a) zu negativ (die Finger werden definiert als etwas, was sie "nicht" können - aber da gibt es 1000 andere Sachen)
- (b) => siehe GB <= => => "nicht-opponierbar" findet man 90+ % in Zusammenhang mit Daumen, nicht mit den anderen Fingern
- (c) die (TF) "Dreigliedrigkeit" gilt auch für die Benachteiligten südlich des Äquators (Zehen) und schliesslich
- (d) zu WAS wären sie nicht-opponierbar? Zu sich selber? Nee, näh? 50 SHADES … nil nisi bene 10:13, 14. Feb. 2015 (CET)
- Außerdem ist bei meinen Handprothesen der Daumen eben gerade nicht opponierbar (kann man hier recht gut erkennen). Grüße • • hugarheimur 11:00, 14. Feb. 2015 (CET)
- Dan könnte man neutral "die vier Finger" erwähnen. Hat die Fachliteratur zu den Eisernen Händen einen besonderen Begriff für die vier Finger? 50 SHADES … nil nisi bene 12:24, 14. Feb. 2015 (CET)
- Die Fachliteratur (leider sehr übersichtlich) hat keinen solchen. Ich habe meistens noch klärenden einen Hinweis hinzugefügt à la „vier Finger (außer dem Daumen)“, obwohl ich denke, dass deine Lösung auch verständlich sein dürfte. Gruß und Dank • • hugarheimur 13:09, 14. Feb. 2015 (CET)
- Dan könnte man neutral "die vier Finger" erwähnen. Hat die Fachliteratur zu den Eisernen Händen einen besonderen Begriff für die vier Finger? 50 SHADES … nil nisi bene 12:24, 14. Feb. 2015 (CET)
- Außerdem ist bei meinen Handprothesen der Daumen eben gerade nicht opponierbar (kann man hier recht gut erkennen). Grüße • • hugarheimur 11:00, 14. Feb. 2015 (CET)
- @Grey Geezer: Laut en:Finger soll es wohl je nach Definition eine Unterteilung in „Finger“ (Zeige-, Mittel-, Ring- und kleiner Finger) und „Daumen“ geben. Ich tendiere zur Unterscheidung „opponierbar“ (Daumen) und „nicht opponierbar“ (restliche Finger). --Rôtkæppchen₆₈ 23:43, 13. Feb. 2015 (CET)
Eltern haften gegenüber ihren Kindern?
Wo ist die Haftung von Eltern gegenüber ihren Kindern während dem 1. bis 18. Lebensjahr geregelt? Geht insbesondere um die Haftungsfrage bei Vermögensentscheidungen. Also Kind erbt vom Opa 2002 ein Grundstück. Beide Eltern stimmen einen Verkauf zu, legen den Verkaufserlös aber nicht "mündelsicher" an, sondern zahlen davon für einige Zeit den Unterhalt der Familie. Es folgt Scheidung der Eltern, wo das Vermögen ohne Beachtung der Ansprüche des Kindes aufgeteilt wird. Das Kind wird demnächst 18. Sind seine Ansprüche verjährt, oder beginnt mit dem 18 Lebensjahr eine eigene Verjährungsfrist, um zumindest das Geld, ggf. aber auch einen Schadensersatz für den verlorenen Wertgewinn des Grundstücks geltend zu machen. Unter Verjährung (Deutschland) wird das nicht erwähnt, und die Kenntnis hängt ja nicht vom Alter ab, eher der "Klagewillen", weil es mit 18 ausziehen "darf".Oliver S.Y. (Diskussion) 19:25, 13. Feb. 2015 (CET)
- War das Kind schon älter als 7 Jahre alt, als das Erbe anfiel? Dann müsste es ja als Eigentümer im Grundbuch eingetragen worden sein. Dann wären die Eltern nach §1833 BGB haftbar für fahrlässige (!) Schäden, diese verjähren laut Betreuerhaftung offenbar nach 30 Jahren. (Ich bin kein Anwalt, das ist nur das, was ich mir gerade zusammengegoogelt habe.) --FGodard|✉|± 00:19, 14. Feb. 2015 (CET)
- Das Kind war 2002 geschätzt 4 oder 5 Jahre alt, aber noch nicht 7. Es war demnach geschäftsunfähig. Was wird in solchen Fällen - ein Geschäftsunfähiger soll Eigentümer eines Grundstücks werden - im Grundbuch eingetragen? --88.130.82.224 01:29, 14. Feb. 2015 (CET)
- ich weis nicht wie es beiu euch in Deutschland ist aber in der Schweiz können auch nicht geschäftsfähige Eigentümmer im Grundbuch eingetragen werden. Der Verkauf allerdings kann trotzdem durch den geschäftlioche Vertreter durchgeführt werden. ABer so oder so, wenn das geld nicht mündelsicher angelegt worden ist, ist es ein Problem des gesetzlichen Vertreteres, und er kann deswegen verklagt werden. Was mich hier stutzig macht ist, dass es bei der Scheidung das Erbe des Kindes nicht beachtet worden sein soll.
- Wobei wegen dem nicht erreichen der Volljährigkeit durchaus eine Hemmung (Recht) vorliegen kann. Gerade weil es seine Eltern (= geschäftlicher Vertreter) zu verklagen hätte. In der Schweiz wäre es in genau diesem Fall jedenfalls so, dass die Verjährung erst mit 18 anfängt zu laufen Art Art. 134 OR Absch 1 „für Forderungen der Kinder gegen die Eltern während der Dauer der elterlichen Sorge“.--Bobo11 (Diskussion) 09:47, 14. Feb. 2015 (CET)
- Das Kind war 2002 geschätzt 4 oder 5 Jahre alt, aber noch nicht 7. Es war demnach geschäftsunfähig. Was wird in solchen Fällen - ein Geschäftsunfähiger soll Eigentümer eines Grundstücks werden - im Grundbuch eingetragen? --88.130.82.224 01:29, 14. Feb. 2015 (CET)
Haftung der Eltern gegenüber dem Kind: BGB/1664. Darauf, ob das Kind beim Erbfall geschäftsunfähig (BGB/104) oder beschränkt geschäftsfähig (BGB/106) war, kommt es nicht an. War das Kind tatsächlich Erbe des Großvaters, dann ist mit dessen Tod sein Vermögen in Gänze auf das Kind übergegangen, BGB/1922 womit auch ein Grundstück sofort ohne weiteres zu seinem Eigentum wurde. Die Eintragung des Erben ins Grundbuch erfolgt im Wege der Grundbuchberichtigung, egal wie alt dieser ist. Unklar ist, wie es zu einem Verkauf des Grundstücks allein dadurch kommen konnte, das beide Eltern zustimmten. Ein Verkauf des Grundstücks durch sie als gesetzliche Vertreter hätte der Genehmigung des Familiengerichts bedurft, BGB/1643, BGB/1821. Aber vielleicht war das Grundstück ja bloß ein Vermächtnis, das dem Kind lediglich einen Übereignungsanspruch gegen den Erben verschaffte. Die Verjährung von Ansprüchen des Kindes gegen seine Eltern ist gehemmt bis zur Vollendung des 21. Lebensjahres des Kindes, BGB/207. --Vsop (Diskussion) 11:22, 14. Feb. 2015 (CET)
- Also ich bin nur ein Bekannter der anderen Großeltern, kenne also weder die Abläufe damals, noch solche Datails. Gehe erstmal davon aus, daß Grundbuchänderung und Verkauf unter Beachtung aller Rechtsvorschriften (Familiengericht) erfolgte. Ging nur um Verjährung und Hemmung, Danke Vsop. Da es dort nicht nur finanzielle sondern auch familiäre Streitigkeiten gibt, denke ich, sowieso eine Frage für Anwälte, ging aber erstmal um eine Basis für die morgige Kaffeerunde. Danke. Oliver S.Y. (Diskussion) 11:45, 14. Feb. 2015 (CET)
Akkordumkehrungen im vierstimmigen Satz
Bin ich richtig in der Annahme, dass wenn man die Umkehrung eines Akkords in einem vierstimmigen Satz bestimmen soll, nur der Basston ausschlagsgebend ist? Also ein C-Dur-Akkord mit E im Bass ist automatisch 1. Umkehrung unabhängig davon, wie die drei oberen Töne angeordnet sind? Wenn ja, warum ist das so? Beeinflussen die oberen drei Stimmen gar nicht die Qualität des Akkords? --2.245.170.168 23:34, 13. Feb. 2015 (CET)
- Nein. Das habe ich nicht studiert, darum korrigiere man mich, denn bei dieser Antwort bin ich mutig und gehe es von der Sicht der Physiker an. Es sind die 3 Töne des Akkords. Welcher Oktave der einzelne angehört ist relativ. Nur müssten sie beieinander liegen. C-Dur ist C+E+G. Ob Du das obere C oder das C der Oktave selbst nimmst, kann Dir auch der Klang des Instruments näher bringen, wobei ich davon ausgehe, dass es gestimmt ist. Die Grundlage ist die Harmonielehre und die Resonanz. Die Töne eines Akkordes haben als Gemeinsamkeit gemeinsame Vielfache der Grundfrequenz. Dreiklänge, die keine Akkorde sind, sind eine Kakophonie und haben eine Dissonanz. Die Überlagerung dieser Töne erzeugt ein Flattern oder Brummen, da ihre Überlagerungen Subtöne erzeugen. Dieser Effekt tritt auch bei verstimmten Tönen auf. Die Stimmgabel mit ihren 440 Hertz ist die Basis des Tones A. Ist das Instrument verstimmt, flattert der Ton in der Differenzfrequenz der Verstimmung. Über Akkorde wird das gesamt Instrument gestimmt. Derselbe Ton mit etwa einem Hertz bis »langsamer Leslie« von sich selbst verstimmt nennt der Heimorgelhersteller Technics als Effekt „Celeste“. Mit 40 oder 400 Hz wird dieser Effekt vom Leslie Lautsprecher-Kabinett über den Dopplereffekt erzeugt, sowie von Synthesizern nachgebildet (Tremolo/Chorus). Die Grundlage des Wissens darüber ist die Wellenlehre. Durch Mischen von 2 Frequenzen entstehen 4: Die eine, die andere, die Addition und sie Subtraktion der beiden. Elektromagnetisch gesehen: Der Überlagerungsempfänger, auch Doppelsuper nutzt genau dies um die Empfangsfrequenz auf eine niederere Frequenz abzubilden, die er besser filtern und demodulieren kann. Akkustisch: Wenn Du tiefe Töne durch den schnellen Leslie-Lautsprecher schickst, klingt er anders, da seine Überlagerung sich an der 0-Hz-Grenze reflektiert und die aus der Überlagerung entstandene niedere Frequenz sich daran „spiegelt“. --Hans Haase (有问题吗) 01:04, 14. Feb. 2015 (CET)
- Ja, du liegst richtig in der Annahme. Bitte den Beitrag von Hans Haase komplett ignorieren sagt jemand, der das durchaus studiert hat. --79.223.96.112 15:52, 14. Feb. 2015 (CET)
- Hinzuzufügen ist noch, dass die oberen Töne durchaus die "Qualität" der Akkords beeinflussen, aber eben nicht die Stellung (Umkehrung) sondern die Lage. Ist bei C-Dur der oberste Ton c, hat man Oktavlage, bei e Terzlage und bei g Quintlage. --79.223.96.112 16:00, 14. Feb. 2015 (CET)
Bewertung mehrere verschiedene Tätigkeiten
Wie wird von "Personalern" bewertet, wenn eine Person viele verschiedene berufliche Tätigkeiten gemacht hat? (nicht signierter Beitrag von 188.100.27.63 (Diskussion) 00:37, 9. Feb. 2015 (CET))
- Kommt auf die Tätigkeiten an und die Stelle um die es geht. Mülltonne bis absolut notwendig. --mfb (Diskussion) 00:39, 9. Feb. 2015 (CET)
- Und auf die Person des Entscheiders: Mancher bevorzugt Fachidioten, andere wollen Generalisten. Meiner Erfahrung nach ist es aber für die meisten Stellen eher schädlich, viele verschiedene Dinge gemacht zu haben: "Wer vieles kann, kann nichts richtig" ist da eine häufige Einschätzung. Mein Tipp: Bei der Bewerbung die nicht "einschlägigen" (= die nicht zur beworbenen Stelle passenden) Tätigkeiten weniger in den Vordergrund rücken oder sogar weglassen (aber nur, wenn das ohne Lücken im Lebenslauf geht - die sind auch schädlich). --Snevern 06:23, 9. Feb. 2015 (CET)
- Snevern hat da nicht unrecht, es kommt auch bisschen auf die Dauer und Zeitpunkt an. Anstelle nach dem Studium usw. arbeitslos zu sein, für 3-6 Monate irgend was gearbeitet zu haben, kommt ganz anderes rüber, als wenn man wirklich jeweils alle 3 Jahre das Tätigkeitsfeld kommpelt gewechselt hat. Es kann schon und darf schon auch "extreme" Wechsel geben, aber in der Regel möchten die Personalschefs den rote Faden sehen. Und du solltest auch den Grund erklären können. Das sich einer Bäcker mit Mehlalergie neu orientieren musste, und dann halt 2-3 Anläufe gebraucht hat, bis er .nach 10 jahriger Tätikeit als Bäcker- eine neunes passendes Tätigkeitsfeld gefunden hat. Wird nicht so schnell negativ ausgelegt, wie wenn jemand darauf antwortet „weil ich da mehr verdiente“. In den Lebenslauf gehören eigetlich alle Hauptbeschäftigungen, nicht aber unbedingt in das Bewerbungsschreiben. Darin soltest du nur die Stellen und Tätikeiten erwähnen, die zur neuen Stelle passen. Also nur die Sachen, welche dir Fähikeiten verliehen, die in der Stellenausschreibung gewünscht sind. --Bobo11 (Diskussion) 07:34, 9. Feb. 2015 (CET)
- Nein! .. umgekehrt: sich eine Stelle suchen, wo vielseitige Erfahrungen zur Geltung kommen und Teil der Anforderungen sind. Fängt bei Hausmeister an, geht über °selbstständig°, und hört bei Agent nicht auf. Und nicht seine Fähigkeiten hin- und herwenden und auseinandersezieren müssen, bis sie auf ein eindimensionales Stellenprofil passen. Die Stelle / Arbeit muß auf den Bewerber passen, nicht umgekehrt, aus Sicht des Bewerbers. Das wissen die Wenigsten lol--217.84.121.29 17:24, 9. Feb. 2015 (CET)
- quetsch - .. und im Bewerbungsschreiben soll der Arbeitgeber glaubhaft machen, daß die erforderliche Vielseitigkeit des Stellenprofils gegeben ist und der Allrounder nicht unterfordert wird und wertvolle Fähigkeiten, Kenntnisse und Erfahrungen auch zur Geltung kommen und nicht vergeudet werden. --217.84.69.159 13:17, 15. Feb. 2015 (CET)
- Das ist das was ich oben mit den Roten Faden meinte. Derjenige der die Bewerbung bearbeitet muss erkenen können, warum gerade diese Persoen für die Stelle geeigent ist. Springt die Beschäftigung eben zu stark, kann das darauf hinedeuten das die Person nicht weis was sie eigentlich arbeiten will. Und wenn das eben das Bewerbungsschreiben nicht auf die Punkte eigeht warum jetzt gerade die fachfremde Stelle für die neue geeignet ist (Das eben die Zeit als Pflegekraft, einem als Handwerker gerade im Kundenumgang hilfreich ist). Hat man eben das Resulat, dass es eine Absage gibt. Wenn man in seinem Leben eben viele verscheiden Arten von Stellen hatte, dann muss man sich logischerweise auf Stellen bewerben wo genau so ein breitgefächerste Rucksack erwünscht ist, und nicht auf solche wo der Fachspezialisten gefragt wäre. --Bobo11 (Diskussion) 17:55, 9. Feb. 2015 (CET)
- na ja kommt eben auf den konkreten Einzelfall an und wie Du es gut und glaubwürdig begründest. Ich denke ich habe bei meiner letzten Jobsuche durchaus damit punkten können, dass ich bei mehr als 150 Unternehmen der verschiedensten quasi fachfremden Branchen (als Kunden) Erfahrung sammeln konnte und auch zuletzt als Führungskraft der unteren Ebene gearbeitet habe. Obwohl ich einen ausgesprochenen Spezialistenjob ohne Führung wollte. Ich würde selber auch tendenziell keinen Spezialisten frisch von der Schule einstellen. Wobei ich eigentlich nur bei einem der Kunden nur ca. 5% meiner Zeit das gemacht hab, was ich in meinem neuen Job mache. Ich war danach schon bei einigen Einstellungsgesprächen dabei. Die schon von Personal-Strategien der Unternehmen geprägt. Aber letzlich interessiert das Unternehmen nach dem Aussortieren der ersten nicht in Frage kommenden 90% (bei Spezialisten auch mal deutlich weniger bis 0%, da krigt man heute je nach Job manchmal wenig prinzipiell geeignete Bewerber) weniger: was hat er gemacht? Sondern: was wird er uns bringen und welches Riskio gehen wir ein. Die Einen gehen eher nur mit psychologischen Auswahlverfahren ran, die anderen Unternehmen geben der Intuition und Praxisbewährung mehr Raum. - andy_king50 (Diskussion) 22:11, 9. Feb. 2015 (CET)
- Die für alle Fälle richtige Bewerbung gibt es eh nicht. Wichtig ist mal das deine Bewerbung überhaupt in die engere Auswahl kommt. Und da kann schon das falsche Foto ein Killkriterium sein. Danach kommt es in ersterlinie dsarauf an, ob du es schaft die in eien so guten Licht darzustellen das man das Gefühl hat dich zum Gespröch einzuladen. Beide Schritte haben sehr viel mit weichen Kritereien zu tun, welche dau auch noch sehr stark von der Person abhängen die deine Bewerbung liest. Hat die nicht das Gefühl du wilst den Job unbedingt, sieht es gern mal schlecht aus. Wirklich verglichen was im Rucksak ist, wird gerne mal erst gegen zu Schluss (Grundvoraussetzungen müssen natürlich schon vorher erfüllt sein). Wenn es bei keinem Bewerber kommplet passt, kann es durchaus sein das artfremde Job's zum Vorteil werden. --Bobo11 (Diskussion) 23:28, 9. Feb. 2015 (CET)
- na ja kommt eben auf den konkreten Einzelfall an und wie Du es gut und glaubwürdig begründest. Ich denke ich habe bei meiner letzten Jobsuche durchaus damit punkten können, dass ich bei mehr als 150 Unternehmen der verschiedensten quasi fachfremden Branchen (als Kunden) Erfahrung sammeln konnte und auch zuletzt als Führungskraft der unteren Ebene gearbeitet habe. Obwohl ich einen ausgesprochenen Spezialistenjob ohne Führung wollte. Ich würde selber auch tendenziell keinen Spezialisten frisch von der Schule einstellen. Wobei ich eigentlich nur bei einem der Kunden nur ca. 5% meiner Zeit das gemacht hab, was ich in meinem neuen Job mache. Ich war danach schon bei einigen Einstellungsgesprächen dabei. Die schon von Personal-Strategien der Unternehmen geprägt. Aber letzlich interessiert das Unternehmen nach dem Aussortieren der ersten nicht in Frage kommenden 90% (bei Spezialisten auch mal deutlich weniger bis 0%, da krigt man heute je nach Job manchmal wenig prinzipiell geeignete Bewerber) weniger: was hat er gemacht? Sondern: was wird er uns bringen und welches Riskio gehen wir ein. Die Einen gehen eher nur mit psychologischen Auswahlverfahren ran, die anderen Unternehmen geben der Intuition und Praxisbewährung mehr Raum. - andy_king50 (Diskussion) 22:11, 9. Feb. 2015 (CET)
- Nein! .. umgekehrt: sich eine Stelle suchen, wo vielseitige Erfahrungen zur Geltung kommen und Teil der Anforderungen sind. Fängt bei Hausmeister an, geht über °selbstständig°, und hört bei Agent nicht auf. Und nicht seine Fähigkeiten hin- und herwenden und auseinandersezieren müssen, bis sie auf ein eindimensionales Stellenprofil passen. Die Stelle / Arbeit muß auf den Bewerber passen, nicht umgekehrt, aus Sicht des Bewerbers. Das wissen die Wenigsten lol--217.84.121.29 17:24, 9. Feb. 2015 (CET)
- Snevern hat da nicht unrecht, es kommt auch bisschen auf die Dauer und Zeitpunkt an. Anstelle nach dem Studium usw. arbeitslos zu sein, für 3-6 Monate irgend was gearbeitet zu haben, kommt ganz anderes rüber, als wenn man wirklich jeweils alle 3 Jahre das Tätigkeitsfeld kommpelt gewechselt hat. Es kann schon und darf schon auch "extreme" Wechsel geben, aber in der Regel möchten die Personalschefs den rote Faden sehen. Und du solltest auch den Grund erklären können. Das sich einer Bäcker mit Mehlalergie neu orientieren musste, und dann halt 2-3 Anläufe gebraucht hat, bis er .nach 10 jahriger Tätikeit als Bäcker- eine neunes passendes Tätigkeitsfeld gefunden hat. Wird nicht so schnell negativ ausgelegt, wie wenn jemand darauf antwortet „weil ich da mehr verdiente“. In den Lebenslauf gehören eigetlich alle Hauptbeschäftigungen, nicht aber unbedingt in das Bewerbungsschreiben. Darin soltest du nur die Stellen und Tätikeiten erwähnen, die zur neuen Stelle passen. Also nur die Sachen, welche dir Fähikeiten verliehen, die in der Stellenausschreibung gewünscht sind. --Bobo11 (Diskussion) 07:34, 9. Feb. 2015 (CET)
. . . Allrounder, Generalisten - wo wirken sie ? [Anschlußfrage, nicht-original-Fragesteller]
Suche zB Beispiele, Stellenprofile, Berufe, Einsatzorte und ~situationen, Umfelder. --217.84.121.29 17:31, 9. Feb. 2015 (CET)
- wohl eher nur eine Anregung zur Diskussion - keine konkrete Frage dahinter - nicht Gegenstand dieser Seite, da aufgrund der Edits dieser IP hier kein konkretes Interesse unterstellt werden kann. Will eher schwatzen. - andy_king50 (Diskussion) 22:11, 9. Feb. 2015 (CET)
- quetsch -Ja! .. Ich gestehe, zutiefst reuig und beschämt. .. auch mein trolliger Diskussionsversuch über die Harmonische Reihe wurde durch eine Volltreffer-Antwort im Keim erstickt. lol , WP:Auskunft#..1+1/2+1/3+.. (auch erreichbar über: Spezial:Beiträge/217.84.121.29 oder einfach Ctrl+F mit "217.84"). --217.84.66.52 16:40, 10. Feb. 2015 (CET)
- Nö. Möchte aus dem Wirrwarr der Tätigkeiten von Menschen Sektoren, Berufe, Tätigkeitsfelder, usw herauskristallisieren, die zur Vorfrage passen. --217.84.121.29 22:55, 9. Feb. 2015 (CET)
- Allrounder liefert zB keinerlei Hinweis. Auch Mädchen_für_alles, Faktotum ("ein Mitglied des Hauspersonals [..] Arbeiten übernimmt, für die keine besondere hauswirtschaftliche Qualifikation angenommen wird." & "[Bukowski] Herumtreiber"; Kalfaktor, ungelernt); Hansdampf_in_allen_Gassen ("auch abwertend, ``ungestüm´´ " & "jack of all trades - and master of none"); Tausendsassa ("Multitalent, Alleskönner"). Lauter Begriffsbestimmungen, ohne entsprechende Einsatzumfelder, Berufe zu nennen, außer Haushalt .. nichmal der naheliegende Hausmeister ist erwähnt. - Generalist hingegen ist ein Universalgelehrter - auch nicht das Gesuchte. - Die Situation auf dem Arbeitsmarkt für zB Globetrotter, die seßhaft werden oder zB enfants terribles mit vielseitigen, sprunghaften Lebensläufen, zB Gelegenheitsarbeiter, die viele & verschiedenste Tätigkeiten schon gemacht haben, zB vielseitige, weltoffene Leute mit mehreren verschiedensten Ausbildungen und Abschlüssen, uvm. kommt gar nicht zur Sprache hier auf WP - oder hab' ich falsche Stichwörter erstöbert? - Stellenprofil (allgemein, theoretisch) hilft nicht weiter und die Artikel in Kategorie:Berufskunde sind ganz weit weg in dieser Hinsicht. Ein Artikel Allrounder_(Beruf) fehlt schlicht. ..
Also: Welche Berufe, Tätigkeiten in welchen Umfeldern, erfordern Vielseitigkeit, weil sie selber vielseitig sind? --217.84.66.52 14:57, 10. Feb. 2015 (CET)
- Als Anwendungsberater für ein erklärungsbedürftiges Produkt bist Du die „Schnittstelle“ zwischen verschiedensten Kunden und der eigenen Entwicklungsabteilung. Vielseitigkeit, berufliche Erfahrung und Übung im Umgang mit Menschen sind Leistungsmerkmale, die einem bei dieser Aufgabe zu Erfolg verhelfen können. --87.163.92.183 23:06, 13. Feb. 2015 (CET)
Ausgangssperre
Wann gab es zuletzt auf deutschem Boden eine Ausgangssperre für die Bevölkerung? Ich meine jetzt nicht Gefängnisse oder Kriegsgefangenenlager. --80.226.24.11 11:58, 12. Feb. 2015 (CET)
- Das dürfte es regelmäßig bei Bombenentschärfungen geben. [15] --Eike (Diskussion) 12:00, 12. Feb. 2015 (CET)
- Da gibt es eher Evakuierungen. Eine Ausgangssperre hilft da nämlich herzlich wenig. --Rôtkæppchen₆₈ 12:32, 12. Feb. 2015 (CET)
- "In diesem Radius musste evakuiert werden, bzw. mussten die Anwohner in ihren Häusern bleiben. " (Ich hab grad noch den Link geändert.) Siehe auch... [16], [17], [18], ... --Eike (Diskussion) 12:33, 12. Feb. 2015 (CET)
- Einer muss ja mal vorlegen:
- 04.09.1944 Der alliierte Vormarsch erreicht die Südgrenze der Niederlande; die Deutschen reagieren hierauf mit der Verkündung des Ausnahmezustandes (Ausgangssperre ab 20 Uhr; Ankündigung, dass auf Versammlungen von mehr als fünf Leuten geschossen wird). 50 SHADES … nil nisi bene 13:09, 12. Feb. 2015 (CET)
- Nachgelegt: 17. Juni 1953 - Zwischen 21 und 5 Uhr wurde DDR-weit eine Ausgangssperre verhängt. [19]. --Wrongfilter ... 14:04, 12. Feb. 2015 (CET)
- Für Jugendliche (die ja auch Teil der Bevölkerung sind) jeden Tag, je nachdem, in welcher Gemeinde sie sich aufhalten und was da jeweils beschlossen wurde. --88.130.101.128 15:40, 12. Feb. 2015 (CET)
- Das halte ich für nicht ganz korrekt. Das ist eine Ausgangsbeschränkung. Nicht jeder der beschränkt ist, wird gleich gesperrt... 50 SHADES … nil nisi bene 16:05, 12. Feb. 2015 (CET)
- Dann sollte Ausgangssperre korrigiert werden. --88.130.101.128 16:14, 12. Feb. 2015 (CET)
- Das halte ich für nicht ganz korrekt. Es geht hier "um deutschen Boden", nicht um England Hools... 50 SHADES … nil nisi bene 16:18, 12. Feb. 2015 (CET)
- Dann sollte Ausgangssperre korrigiert werden. --88.130.101.128 16:14, 12. Feb. 2015 (CET)
- Das halte ich für nicht ganz korrekt. Das ist eine Ausgangsbeschränkung. Nicht jeder der beschränkt ist, wird gleich gesperrt... 50 SHADES … nil nisi bene 16:05, 12. Feb. 2015 (CET)
- Abgesehen davon, dass sich das schwer als "für die Bevölkerung" qualifiziert: Wo gibt's denn sowas?!? --Eike (Diskussion) 15:44, 12. Feb. 2015 (CET)
- mMn kann man das Vorgehen bei Entschärfungen nicht wirklich mit einer Ausgangssperre wie bei einem Krieg vergleichen: es ist nur ein relativ kleiner Bereich betroffen und die Leute erfahren wohl vorher von der Sprengung und wenn sie zu dieser Zeit ausgehen wollen, können sie ja vor dem angegebenen Zeitraum rausgehen und erst danach wieder zurückkommen... --MrBurns (Diskussion) 16:37, 12. Feb. 2015 (CET)
- Während der Orkan Christian am Heftigsten wütete, wurde auf Helgoland eine Ausgangssperre verhängt. Das waren zum Glück nur einige wenige Stunden. --79.238.37.122 16:39, 12. Feb. 2015 (CET)
- Wenns für letzteres eine Quelle gibt, sollte das in den Artikel über den Orkan. --Hachinger62 (Diskussion) 18:14, 12. Feb. 2015 (CET)
- Die Welt hat einen Artikel dazu: 2 Stunden Ausgangssperre durch Polizei und Feuerwehr (erfüllt das das Kriterium Ausgangssperre?) 50 SHADES … nil nisi bene 19:56, 12. Feb. 2015 (CET) 50 SHADES … nil nisi bene 19:56, 12. Feb. 2015 (CET)
- Wenns für letzteres eine Quelle gibt, sollte das in den Artikel über den Orkan. --Hachinger62 (Diskussion) 18:14, 12. Feb. 2015 (CET)
- Während der Orkan Christian am Heftigsten wütete, wurde auf Helgoland eine Ausgangssperre verhängt. Das waren zum Glück nur einige wenige Stunden. --79.238.37.122 16:39, 12. Feb. 2015 (CET)
- Einer muss ja mal vorlegen:
- "In diesem Radius musste evakuiert werden, bzw. mussten die Anwohner in ihren Häusern bleiben. " (Ich hab grad noch den Link geändert.) Siehe auch... [16], [17], [18], ... --Eike (Diskussion) 12:33, 12. Feb. 2015 (CET)
- Da gibt es eher Evakuierungen. Eine Ausgangssperre hilft da nämlich herzlich wenig. --Rôtkæppchen₆₈ 12:32, 12. Feb. 2015 (CET)
Das gabs kurzzeitig während der Suche nach dem Kindermörder Erwin Hagedorn im Eberswalde Stadtteil Westend im Herbst 1971. --Pölkky 20:29, 12. Feb. 2015 (CET)
- Eine Quelle habe ich für die Sache auf Helgoland nicht, aber ich war da.--79.238.22.156 21:06, 12. Feb. 2015 (CET)
- Ich hab auch keine Quelle für Eberswalde, war nur dabei ;) --Pölkky 22:30, 12. Feb. 2015 (CET)
- Wenn hier die DDR erwähnt wird: Die Bewohner im Grenzgebiet zur Bundesrepublik durften sich ab 22.00 Uhr (bzw. 23.00 Uhr) auch nicht mehr auf der Straße aufhalten. Das galt permanent bis 1989.--IP-Los (Diskussion) 17:53, 14. Feb. 2015 (CET)
Seltsamer englischsprachiger Anruf mit unterdrückter Nummer, mein Computer sei gehackt
Hallo, seit etwa zwei Wochen erhalte ich Anrufe meist zur gleichen Tageszeit (9:30 - 10:30h) mit unterdrückter Nummer. Zunächst bin ich nicht drangegangen, heute jedoch doch. Auf englisch wurde mir gesagt, dass igendein "Security Agency" aus London sich im Besitz meiner Computer-ID befindet, nachdem ich frage, "what ist the problem?" wurde gesagt, mein Computer sei gehackt. Ich sagte darauf hin, ich besäße keinen Computer, daraufhin wurde aufgelegt. Der Herr, der sich mit einem (englischen) Allerweltsnamen vorstellte, sprach mit deutlichen Akzent (indisch, pakistanisch, asiatisch oder so). Bei Recherchen bin ich nun auf diese Seite gestoßen, muss aber sagen das von Microsoft keine Rede war, ich nutze zur Zeit zudem ohnehin nur Linux bzw Chrome-OS (Chromebook). Nun las ich auch, dass es Computer-ID's wohl nur bei Windows gibt. Dennoch bleibt eine gewisse Unsicherheit zurück, so dass ich etwa mein Google-Passwort änderte, sowie mein Router kontrollierte (nichts auffälliges gefunden). Sieht also nach der im Link beschriebenen Betrugsmasche aus. Meine Frage wäre, wie würde im Ernstfall gehandelt werden, wenn tatsächlich eine Behörde jemanden über Ungereimtheiten informieren würde, können sie vom Ausland aus per unterdrückter Nummer anrufen (rechtlich gesehen) ?!... Gruß--2A02:908:D848:3440:B95C:CD51:2EB:733E 11:20, 13. Feb. 2015 (CET)
- Google mal => Telefonanrufe computer sei gehackt <= => => Scam-Anrufe ==> Ignorieren.
- Wie informieren Behörden? Papier. Und wenn richtig wichtig ist: Eingeschriebenes Papier. 50 SHADES … nil nisi bene 11:31, 13. Feb. 2015 (CET)
- Danke, leider kann ich nichts nachweisen, sonst hätte ich evtl die Polizei oder Netzagentur informiert. Aber mit unterdrückter Nummer kann man da kaum was machen, denke ich. Grüße--2A02:908:D848:3440:B95C:CD51:2EB:733E 11:45, 13. Feb. 2015 (CET)
- Du hättest der Sache auch den Zahn fühlen können. Wer fragt hat macht. Die erste Frage stellt ist wie sie an Deine Telefonnummer gekommen sind. Du musst keine Informationen preis geben. Sei diesbezüglich vorsichtig beim Fragen. Wenn nichts klares geantwortet wird, leg auf. Außerdem sollte der Anrufer Deine IP-Adresse nennen können. Kann er das nicht, steht seine Rede nicht im Zusammenhang mit Deinem Computer. Handelt es sich um Email, muss er Deine Adresse nennen können, wenn Du kein Impressum oder Kontakt im Internet hast, woher er die Informationen beziehen hätte können. Wenn Du Dir sicher bist, dass Deine IT-Infrastruktur unkompromitiert ist, kannst Du Deine Passworte jederzeit ändern. Sollte eine gezielte Kompromiterung vorliegen, könnte die Aufforderung zur Änderung aller Passworte das Mittel der Wahl sein, diese erst zu erfahren. --Hans Haase (有问题吗) 12:07, 13. Feb. 2015 (CET)
- Hmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm.... Sie wollen ja mit dem Angerufenen sprechen - also tut man genau das, was sie nicht wollen: Auflegen. 50 SHADES … nil nisi bene 16:00, 13. Feb. 2015 (CET)
- Die bequatschen einen so lange, bis man Teamviewer installiert und denen die Zugangsdaten verrät. Danach wird der Rechner nach Kreditkartennummern und Zugangsdaten durchsucht und an ein Botnet angeschlossen. Da war neulich ein Artikel in der meiner Tageszeitung. Die einzige Reaktion kann nur sein, die rufnummer zu notieren und das Gespräch sofort zu beenden. Bei unterdrückter Nummer hilft allerdings nur MCID, das leider nur bei akutem Anlass freigeschaltet wird. --Rôtkæppchen₆₈ 16:06, 13. Feb. 2015 (CET)
- Ich würd ja (wenn ich gauter Laune bin) das, was die einem sagen, mit meinem Linux-Rechner machen - bis sie aufgeben. --Eike (Diskussion) 16:10, 13. Feb. 2015 (CET)
- Ich würde erst einmal fragen, welchen meiner Rechner sie meinen. --Rôtkæppchen₆₈ 16:15, 13. Feb. 2015 (CET)
- Hmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm.... Sie wollen ja mit dem Angerufenen sprechen - also tut man genau das, was sie nicht wollen: Auflegen. 50 SHADES … nil nisi bene 16:00, 13. Feb. 2015 (CET)
- Du hättest der Sache auch den Zahn fühlen können. Wer fragt hat macht. Die erste Frage stellt ist wie sie an Deine Telefonnummer gekommen sind. Du musst keine Informationen preis geben. Sei diesbezüglich vorsichtig beim Fragen. Wenn nichts klares geantwortet wird, leg auf. Außerdem sollte der Anrufer Deine IP-Adresse nennen können. Kann er das nicht, steht seine Rede nicht im Zusammenhang mit Deinem Computer. Handelt es sich um Email, muss er Deine Adresse nennen können, wenn Du kein Impressum oder Kontakt im Internet hast, woher er die Informationen beziehen hätte können. Wenn Du Dir sicher bist, dass Deine IT-Infrastruktur unkompromitiert ist, kannst Du Deine Passworte jederzeit ändern. Sollte eine gezielte Kompromiterung vorliegen, könnte die Aufforderung zur Änderung aller Passworte das Mittel der Wahl sein, diese erst zu erfahren. --Hans Haase (有问题吗) 12:07, 13. Feb. 2015 (CET)
- Nicht auflegen! Der Typ muss doch auch von was leben. Also: möglichst dumm anstellen und das Gespräch in die Länge ziehen. Dein Computerinder dankt es dir.
- Bei diesen dummen Callcenteranrufen, die ich regelmäßig bekomme, habe ich inzwischen auf Telefonsex umgestellt. Die Mädels legen *nie* freiwillig auf. -- Janka (Diskussion) 18:09, 13. Feb. 2015 (CET)
- Du machst mit den Anrufern Telefonsex? Oder wie soll ich das verstehen? --Eingangskontrolle (Diskussion) 20:45, 13. Feb. 2015 (CET)
- Richtig. So ein "Tut mir leid, sie müssen lauter sprechen, ich hab nur ein Handtuch an!" verwirrt doch ungemein. Will das Girlie dann weiter über irgendwelche Versicherungen sprechen, kontere ich mit "Ganz ohne Schutz? Du Saaaaauuuuuuu." (^.^); -- Janka (Diskussion) 23:04, 13. Feb. 2015 (CET)
- Du machst mit den Anrufern Telefonsex? Oder wie soll ich das verstehen? --Eingangskontrolle (Diskussion) 20:45, 13. Feb. 2015 (CET)
- Es gibt auch verschiedene Strategien, dass Du keine Anrufe mehr bekommst. Mein Telefon bleibt jedenfalls seitdem ruhig. Bei den Methoden wird es dem ein oder anderen schlecht. Eine Frage, die besonders nervt, kannst Du ja mal posten. Ich habe Dir eine schöne Antwort für diese Herrschaften. Breitquatschen lassen sollst Du Dich nicht. Immer schön Gegenfragen stellen, bis Du weist um was es geht oder die Gegenseite aufgibt, kannst Du munter weiterfragen, solange es kein R-Call ist! --Hans Haase (有问题吗) 22:40, 13. Feb. 2015 (CET) Haben wir einen Artikel darüber?
- Übersetze es in Deine Muttersprache, dann: blau. --Wwwurm 22:56, 13. Feb. 2015 (CET)
- Vielleicht meinte Hans auch nur einen en:Collect call. --Rôtkæppchen₆₈ 11:48, 14. Feb. 2015 (CET)
- Übersetze es in Deine Muttersprache, dann: blau. --Wwwurm 22:56, 13. Feb. 2015 (CET)
- Es gibt auch verschiedene Strategien, dass Du keine Anrufe mehr bekommst. Mein Telefon bleibt jedenfalls seitdem ruhig. Bei den Methoden wird es dem ein oder anderen schlecht. Eine Frage, die besonders nervt, kannst Du ja mal posten. Ich habe Dir eine schöne Antwort für diese Herrschaften. Breitquatschen lassen sollst Du Dich nicht. Immer schön Gegenfragen stellen, bis Du weist um was es geht oder die Gegenseite aufgibt, kannst Du munter weiterfragen, solange es kein R-Call ist! --Hans Haase (有问题吗) 22:40, 13. Feb. 2015 (CET) Haben wir einen Artikel darüber?
- Wers noch nich kennt, möchte ich in diesem Zusammenhang Kai-Uwe Meyer empfehlen: [20]. Diese Art von Computerbetrugsversuch war da aber noch nicht dabei. --Hareinhardt (Diskussion) 12:24, 14. Feb. 2015 (CET)
- Nette Diskussion, ich werde wohl ab sofort meinen Router so konfigurieren, dass unterdrückte Nummern mich nicht mehr anrufen können. Dann habe ich auch meine Ruhe und kann in Zweifelsfällen Behörden auch solche Rufnummern weiterleiten. Übrigens können Behörden (Polizei) durchaus auch unterdrückt anrufen, hatte den Fall nach einem 110-Ruf aufgrund eines Diebstahls (aufgrund Nachfragen). Im Netz las ich zudem auch von der Agentur für Arbeit insbesondere bei Hartz-IV-Fällen. Wie es mit ausländischen Behörden aussieht, weiß ich aber immer noch nicht. (wenn was vorliegen sollte, müssten ja deutsche Behörden benachrichtigt werden, die sich dann an den Rechtsweg halten, oder ?!) --2A02:908:D848:3440:C133:26B8:7A38:84C5 22:13, 14. Feb. 2015 (CET)
Wie kann es sein, dass
800mg Ibuprofen verschreibungspflichtig sind, Lidocain Injektionsampullen jedoch rezeptrei zu kaufen sind. Als ich eben in einer Online Apotheke gestöbert habe dachte ich, ich sehe nicht recht. Ein hartes Betäubungsmittel rezeptrei. Ich bin Rettungssanitäter und letzteres dürfte ich trotz meiner Ausbildung keinem Patienten verabreichen. Bei falscher Anwendung kann das nämlich zum Tode führen. Darüber hinaus gibt es für die Eigenbehandlung meines Wissens dafür keinen sinnvollen Einsatzzweck. Kennt sich jemand aus? --95.112.143.52 02:51, 14. Feb. 2015 (CET)
- *lol* meine Online-Apo weist wenigstens noch darauf hin, dass man das Gerät mit dem Bing und n Intubations-Set bereit halten soll... ist vllt 1. April und meine angeblichen Wahnvorstellungen verhindern, dass ich den Kalender richtig ablese (da steht IMHO nämlich 2015-02-14)... :-) ich hab's: 14 == 1. April... --Heimschützenzentrum (?) 09:23, 14. Feb. 2015 (CET)
- Habe auch mal gegoogelt: Seltsam - ist von den meisten Herstellern rezeptpflichtig, nur Lidocain Presselin nicht. Wo liegt da der Unterschied? Vielleicht kann die Redation Medizin hier weiterhelfen. Werde dort mal einen Hinweis hinterlassen. --37.49.102.14 14:45, 14. Feb. 2015 (CET)
- Lidocain ist kein Betäubungsmittel sondern nur ein Lokalanästhetikum. Ich würde mal vermuten, daß die Hersteller mit den rezeptfreien Produkten auf Heilpraktiker etc. zielen. Gruß --Emergency doc (Disk) 15:05, 14. Feb. 2015 (CET)
- Habe auch mal gegoogelt: Seltsam - ist von den meisten Herstellern rezeptpflichtig, nur Lidocain Presselin nicht. Wo liegt da der Unterschied? Vielleicht kann die Redation Medizin hier weiterhelfen. Werde dort mal einen Hinweis hinterlassen. --37.49.102.14 14:45, 14. Feb. 2015 (CET)
- S.a. Lidocain; Ibuprofen. Verschiedene Wirkstoffe. Verschiedene Indikationen. Inwiefern vergleichbar? Wie Verschreibungspflichtiges online erhältich sein kann, klärt das freilich nicht. --217.84.69.171 16:30, 14. Feb. 2015 (CET)
- Da steckt ein wenig Juristerei dahinter. In der Anlage 1 der AMVV, die verschreibungspflichtige Arzneimittel auflistet, findet sich:
Lidocain
– ausgenommen Arzneimittel zur parenteralen Anwendung ohne Zusatz weiterer arzneilich wirksamer Bestandteile in einer Konzentration bis zu 2 % zur intrakutanen Anwendung an der gesunden Haut im Rahmen der Neuraltherapie –,
– ausgenommen Arzneimittel zur subkutanen und intramuskulären Infiltrationsanästhesie zur Durchführung von Dammschnitten und zum Nähen von Dammschnitten und Dammrissen im Rahmen der Geburt in einer Konzentration von bis zu 1 %, einer Einzeldosis von bis zu 10 ml und einer Menge von bis zu 10 ml je Ampulle zur Abgabe an Hebammen und Entbindungspfleger im Rahmen ihrer Berufsausübung –,
– ausgenommen Arzneimittel zum Aufbringen auf die Haut oder Schleimhaut, außer
a) zur Anwendung am Auge und am äußeren Gehörgang,
b) zur Linderung von neuropathischen Schmerzen nach einer Herpes-Zoster-Infektion (Post-Zoster-Neuralgie) –
Lidocain besitzt für die nicht unumstrittene Anwendung in der Neuraltherapie einen Sonderstatus. Über Sinn und Unsinn der Befreiung von der Verschreibungspflicht kann man streiten. --Svеn Jähnісhеn (Diskussion) 17:41, 14. Feb. 2015 (CET)
Fragen zu Inhalten aus dem Buch "Wie wirklich ist die Wirklichkeit" von Paul Watzlawick
Hallo zusammen,
durch diese Anfrage war ich auf das Buch "Wie wirklich ist die Wirklichkeit" von Paul Watzlawick gestoßen. Der erste Teil erscheint auch ziemlich logisch und interessant. Umso erstaunter bin ich über die Inhalte des zweiten Teils, zu denen ich ein paar Fragen hätte.
1. Joseph Johann von Littrow soll 1840 den Vorschlag gemacht haben, in der Sahara einen kreisförmigen Graben auszuheben, ihn mit Wasser und Petroleum zu füllen und ihn nachts anzuzünden, um außerirdischem Leben zu signalisieren, dass es hier intelligentes Leben gibt. Weiß jemand, wo von Littrow diesen Plan publik gemacht hat?
2. Carl Friedrich Gauß soll 1820 geplant haben, ein riesiges pythagoräisches Dreieck in den Wäldern Sibiriens anzulegen, indem die Kanten durch zehn Meilen breite Forststreifen dargestellt werden. Die Kathetenquadrate und das Hypotenusenquadrat durch Weizenfelder erkennbar sein. Ziel war es dasselbe wie bei von Littrow.
Watzlawick schreibt dazu in einer Fußnote: „Es ist mir nicht gelungen, die Beschreibung dieses Projekts in Gauß’ Werken zu finden; möglicherweise erwähnte er es nur in einem seiner Briefe. Die genaue Quellenangabe seines und des weiter unten erwähnten Plans des Astronomen von Littrow sind anscheinend in zwei sowjetischen Publikationen [123 und 148] enthalten, die mir nicht zugänglich sind.“
- 123: Perelman, Y. I.: Myeschplanyetnye Pueschestvuiya (Interplanetarische Reisen). Staatsdruckerei, Moskauund Leningrad, 6. Auflage, 1929.
- 148: Rynin, Nikolai A.: »Myeschplanyetnye soobschtschenia, III: Lutschistaya energiya v fantasiyach romanistov i v proyekach uchenyck.« (Interplanetarische Kommunikation, Band III: Strahlenenergie in der Phantasie von Schriftstellern und den Projekten von Wissenschaftlern.) Izdatel’stvo P.P. Soikin, Leningrad, 1930.
Weiß jemand etwas genaueres oder ist im Stande etwas dazu herauszufinden?
Zusatzfrage:
Watzlawick erwähnt, dass im März 1962 ein Dr. Bernhard Oliver (Radio Search for Distant Races. IN: International Science and Technology, No. 10, Oktober 1962, S. 55-61) eine Reihe von 1271 Einheiten (1005 Nullen und 266 Einsen= vor, das als verschlüsselte Nachricht zur Kommunikation mit Außerirdischen dienen sollte. Habe dazu im Internet nichts gefunden. Weiß jemand etwas? In einer Fußnote dazu heißt es: „Ihr Informationsgehalt ist aber trotzdem dürftig im Vergleich zur Masse von explizierter und implizierter Information, die sich durch natürliche Sprachen vermitteln läßt. Man denke an das bekannte Bonmot von acht Worten: »Herren ziehen Blondinen vor, aber sie heiraten Brünette.«“ Steh ich so auf dem Schlauch, dass ich hinter den Sinn dieses „Bonmots“ nicht komme? Und sind die acht Worte wirklich so bekannt? Meine Suche hat bloß ergeben, dass es einen gleichlautenden Roman gibt. Schöne Grüße --Yoursmile (Diskussion) 11:26, 14. Feb. 2015 (CET)
- Was für ein irrsinniger Zufall ist es, dass ich gerade heute Nacht bei unseren englischsprachigen Kollegen den Artikel en:Communication with extraterrestrial intelligence gelesen habe, wo genau diese Pläne von Gauß und Littrow beschrieben werden? Leider gibt es auch dort keine Quelle, aber es scheint zumindest darauf hinzudeuten, dass diese Anekdoten (?) auch im englischen Sprachraum bekannt sind (wo man vermutlich kaum Watzlawick liest). Eingebaut wurde dieser Abschnitt bereits vor acht Jahren durch den Benutzer Puddytang – vielleicht würde es sich lohnen, ihn anzuschreiben, auch wenn er zuletzt im Sommer 2014 aktiv war? --slg (Diskussion) 13:09, 14. Feb. 2015 (CET)
- Eingequetschter Hinweis: Watzlawick hat den grössten Teil seines Lebens und seiner Lehrtätigkeit in nicht deutschsprachigen Ländern verbracht, davon mehr als die Hälfte seines Lebens in den Vereinigten Staaten. Alle seine Professuren waren jenseits des grossen Teiches. --Dansker 17:13, 14. Feb. 2015 (CET)
- Bei Littrow setze ich 5 € auf ein Fake: Argumentation:
- Littrow hat sich tatsâchlich mit Grabungen in der Sahara auseinandergesetzt. Die Sahara als Szenario (It would be simpler and cheaper, Joseph Johann von Littrow, director of the Vienna observatory from 1819 to 1840, stated at one time, if humanity picked the African Sahara as the background.) finde ich erstmals 1943 (also fast 100 Jahre nada). Dann 1949 und dann 1957: 1962 schreibt man "than a century ago, Joseph Johann von Littrow, an astronomer at the Vienna Observatory, proposed building a geometric array of bonfires in the Sahara Desert to signal man's presence to the Martians." Dann propadiert es sich in den 1960ern/1970ern und dann wieder im neuen Jahrtausend.
- Ich halte es für unwahrscheinlich, dass sich eine Person ernsthaft mit Grabenanlagen in der Sahare zur Wassergewinnung durch die dortige Bevölkerung auseinandersetzt und dann mit einem Freak-Experiment daherkommt. 50 SHADES … nil nisi bene 13:27, 14. Feb. 2015 (CET)
- Wir haben auch einen deutschen Artikel: Botschaft an Außerirdische. Hm, aber was ist nun die Quelle für diese frühen Botschaften? −-Zulu55 (Diskussion) Unwissen 13:42, 14. Feb. 2015 (CET)
en:Gauss's Pythagorean right triangle proposal. --Vsop (Diskussion) 15:35, 14. Feb. 2015 (CET)
- S.a. Geoglyph (zB überdimensionale Nazca-Linien: Tiere, geometrische Formen). Wie schnell wächst denn so ein Forststreifen bzw eine entsprechende Schneise wieder zu? Wieviel praktischen Verstand darf man Gauß absprechen? Die Formulierung "geplant" ist vielleicht vermessen, wenn es nur eine Schnapsidee war, die es irgendwie ungewollt in die Annalen geschafft hat. --217.84.69.171 16:43, 14. Feb. 2015 (CET)
- Jakow Issidorowitsch Perelman: Interplanetary Travel = Im Raketenschiff durch den Weltraum, Kiew 1935; vgl. https://books.google.de/books?id=jKmIclMIwPAC&pg=PA4&&dq=Perelman
- Nikolai Alexejewitsch Rynin: Межпланетные сообщения: воспоминания о грядущем том 1, вып. 3 Лучистая энергия в фантазиях романистов и проектах ученых Interplanetary Flight and Communication, vol. I no. 3: Radiant Energy - Science Fiction and Scientific Projects http://www.abaa.org/book/738953095 --Vsop (Diskussion) 02:39, 15. Feb. 2015 (CET)
Volltextsuche möglich?
Ist eine Volltextsuche in einem Artikel möglich?
Ich werde zum Beispiel von Aussetzung - "Aussetzung eines Verfahrens ... auf Gerichtsverfahren geleitet und finde in dem Artikel dort auf dem ersten Blick überhaupt keine Aussage zur Aussetzung. Bei längeren Artikeln ist es recht mühsam, zu suchen, an welcher Stelle es überhaupt Ausführungen zum gesuchten Stichwort gibt. Vielleicht gibt es aber die Möglichkeit einer Volltextsuche?
--Rechtswissenschaft (Diskussion) 11:54, 14. Feb. 2015 (CET)
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.
- Ja. Nach Eingabe ins Suchfeld "enthält" anklicken. --Vsop (Diskussion) 12:00, 14. Feb. 2015 (CET)
- Eigentlich alle gängigen Browser verfügen über eine Volltextsuche-Funktion. Probiers mal mit Strg+F. --Buchling (Diskussion) 12:02, 14. Feb. 2015 (CET)
- Bei Firefox geht das doch mit Steuerung-F (STRG-F), oder? Gruß 79.224.219.178 12:09, 14. Feb. 2015 (CET)
- Innerhalb der Wikipedia bei leerem Suchfeld auf die Lupe im Suchfeld klicken [21], bei einer Suchmaschine den exakten Text in Anführungszeichen: "Text" setzen. Innerhalb einer dargestellten Seite im Browser die Tasten: STRG+F. --Hans Haase (有问题吗) 12:58, 14. Feb. 2015 (CET)
- Leider findet sich im Artikel Gerichtsverfahren das Wort dann nicht... --Eike (Diskussion) 13:25, 14. Feb. 2015 (CET)
- Nein, denn in der BKL Aussetzung ist im betreffenden Satz das Wort Verfahren gebläut und mit Gerichtsverfahren verlinkt, nicht das Wort Aussetzung. Hier müsste man wphl im Artikel zur jeweiligen Prozessordnung (ZPO, StPO, …) weitersuchen. --Rôtkæppchen₆₈ 13:58, 14. Feb. 2015 (CET)
- Auch "Vertagung" & "Aufschiebung" (+ "Gericht(-sverfahren), Verfahren") finden nichts Passendes. Liegt wohl an den vielfältigen Gründen (Prozessunfähigkeit, Parteiunfähigkeit, Befangenheit, höhere Gewalt, ..?), die eine Aussetzung erfordern. Daher verschiedenen Gesetzen, die eine Aussetzung im jeweiligen Zusammenhang regeln. --217.84.69.171 17:04, 14. Feb. 2015 (CET)
Und dann gibt es ja noch Kindesaussetzung --Eingangskontrolle (Diskussion) 13:40, 15. Feb. 2015 (CET)
Gibt es bei Firefox für Windows einen Lesemodus?
Und wenn ja: Wie aktiviere ich den? --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 12:15, 14. Feb. 2015 (CET)
- F11 --Eike (Diskussion) 12:37, 14. Feb. 2015 (CET)
- Das ist nur der Vollbildmodus. --Cubefox (Diskussion) 17:34, 14. Feb. 2015 (CET)
- Aus meiner Sicht das einzige von den in Lesemodus genannten Dingen, die in Firefox implementiert sein sollten/könnten. --Eike (Diskussion) 17:41, 14. Feb. 2015 (CET)
- F11 wirkt bei Bildschirmen breiter als 1280 Pixels eher lesehemmend. Auf einem 1920×1200-Bildschirm wirkt Wikipedia im F11-Modus unleserlich. Für Kartenanwendungen ist F11 aber ok. --Rôtkæppchen₆₈ 23:31, 14. Feb. 2015 (CET)
- Das ist nur der Vollbildmodus. --Cubefox (Diskussion) 17:34, 14. Feb. 2015 (CET)
- Es gibt Add-ons die einen Lesemodus umsetzen, zum Beispiel Readability, iReader oder Readable. --Cubefox (Diskussion) 17:34, 14. Feb. 2015 (CET)
- Beim Firefox ist der aktuell nur im Nightly enthalten und muss erst aktiviert werden. 87.78.171.197 05:12, 15. Feb. 2015 (CET)
- Interessant. Da wird übrigens noch ein Lesbarkeits-Add-on genannt: Evernote Clearly. --Cubefox (Diskussion) 12:21, 15. Feb. 2015 (CET)
Google Veröffentlichung nach Löschung einer Verlinkung beim Provider der Website!
Probleme mit der Veröffentlichung auf Google Suchmaschinen. Unter der Suchmaschine bzw.der URl-Adresse erscheint in Kurzform Angaben zum Inhalt der Website. Unter diesen Angaben erscheint z.B. die Straße, der Ort und die Telefonnummer sowie weitere Unterteilungen z.B. Kontakt Unser Service, Impressum, AGB. Die Unterteilungen die also unterhalb stehen können einzeln angeklickt werden und werden dann auch geöffnet und ich gelange so auch auf diese Website. Aber wenn ich bei meinem Provider eine Löschung bzw eine Verlinkung gelöscht habe z.B. keine Verlinkung mehr der AGB auf meiner Website und es erfolgt darauf auch keine Verlinkung mehr auf der Website, aber auf der Googleseite mit den Unterteilungen wie oben angegeben Kontakt, Unser Service, Impressung, AGB dort kann man die AGB immer noch öffnen und warum? Und wenn die AGB auf dieser Unterteilung noch geöffnet werden können warum geht es hier noch auf die Website und auf der eigentlichen Website kann es nicht mehr geöffnet werden. Das Problem hängt mit einer sehr hohen Vertragsstrafe zusammen. Wer kann mir hier eine Antwort geben?? Kennt sich hier jemand rechtlich aus? Wenn es die Verlinkung zur Website nicht mehr gibt und bei Google verlinkt es noch zur Website? Kann ich hier Haftbar gemacht werden?
--217.238.70.216 13:43, 14. Feb. 2015 (CET)
- Wenn ich es richtig verstanden habe, geht es um eine Seite, die bei eurer Website nicht mehr verlinkt ist, aber weiterhin bei Google auftaucht? Man könnte es mit Robots.txt versuchen. Oder direkt an Google wenden. Wenn es um den Inhalt der unerwünschten Seite geht, lönnt ihr den auch ändern und die Änderung bei Google bekanntgeben. [22] --Eike (Diskussion) 13:46, 14. Feb. 2015 (CET)
- Google hat sich gemerkt, wo die AGB liegen. In ein paar Tagen oder Wochen merkt Google vielleicht auch, dass die Verlinkung weg ist. Aber warum entfernt ihr die problematischen Inhalten nicht einfach von der Webseite? Dann kann auch Google nicht mehr dahin verlinken. --95.114.163.148 13:52, 14. Feb. 2015 (CET)
- Eine frühere Webseite von mir ist Jahre nach der Löschung immer noch bei Google gelistet... --Eike (Diskussion) 14:01, 14. Feb. 2015 (CET)
- Google hat sich gemerkt, wo die AGB liegen. In ein paar Tagen oder Wochen merkt Google vielleicht auch, dass die Verlinkung weg ist. Aber warum entfernt ihr die problematischen Inhalten nicht einfach von der Webseite? Dann kann auch Google nicht mehr dahin verlinken. --95.114.163.148 13:52, 14. Feb. 2015 (CET)
Wenn deine Webseite den richtigen HTTP-Statuscode für die gelöschte Seite sendet (nämlich 404 oder 301/302, je nachdem), sollte Google eigentlich von sich aus auf die Idee kommen, dass es diese Seite nicht mehr gibt und das demnächst von sich aus korrigieren. Sollte das nicht klappen oder nicht schnell genug gehen, kannst du auf deiner Domain eine Weiterleitung einrichten, so dass Besucher, die die entsprechende nicht-mehr-existierende Seite angeklickt haben, zumindest nicht auf einer Fehlerseite stranden, sondern sie stattdesen auf irgendeine halbwegs sinnvolle Seite weiterleiten. Das sollte das Problem auf deinem Server lösen.
Man kann bei Google Webmaster-Tools, wenn man dort als Betreiber der Website angemeldet ist, eine Sitemap hochladen. Das sollte helfen, Google zu zeigen, dass es eine bestimmte Seite nicht mehr gibt. Außerdem hat man dann die Möglichkeit, gezielt einzelne Webseiten aus dem Index zu entfernen. Das sollte dein Problem auf Seiten von Google beheben. --88.130.82.224 14:08, 14. Feb. 2015 (CET)
- Genau so ist es. Mit den Webmaster-Tools kann man auch gezielt Seiten austragen. Ansonsten kann das dauern, bei unbedeutenden Seiten durchaus Jahre. --Pölkky 14:18, 14. Feb. 2015 (CET)
- Wenn Du die betreffende Seite nur auf Deiner Website entlinkst, weiß Google nichts davon. Solange der Google-Robot beim Aufruf der Seite von Deinem Server „200 OK“ gemeldet bekommt, existiert die Seite für Google. Lösche die Seite auf Deinem Server, sodass ein Aufruf „404 Not found“ liefert. Dann erfährt auch google, dass die Seite gelöscht wurde. Einfach nur lokal entlinken reicht nicht. --Rôtkæppchen₆₈ 16:27, 14. Feb. 2015 (CET)
Ich verstehe das Problem mit der Vertragsstrafe nicht. Wenn dir verboten wurde auf einer Seite in bestimmter Weise zu verlinken, dann hast du mit einer Änderung auf dieser Seite das erledigt. Wenn die verlinkte Seite selbst verboten wurde, dann nützt es nichts die verlinkende Seite zu ändern, also nur Versteck zu spielen. Dann muß diese "Zielseite" weg oder geändert werden. Je nach Lage ist dann eine neuer Text unter altem URL oder eine automatische Weiterleitung sinnvoll. --Eingangskontrolle (Diskussion) 13:50, 15. Feb. 2015 (CET)
Silikonschauch
ich habe (hatte) hier einen transparenten Schlauch, den der Hersteller als aus Silikon gefertigt bezeichnete. Der Schlauch war relativ elastisch und relativ weich, gummiartig. Heute habe ich eine Lösung aus Calciumhypochlorit durchgeleitet, nun ist der Schlauch weiß geworden. Für eine Erklärung wäre ich dankbar. [23] Auch würde ich gerne wissen, ob ich die Verfärbung wieder rückgängig machen kann. Oder ist mit chemischer Resistenz Farbveränderungen nicht gemeint? --95.112.157.91 21:14, 14. Feb. 2015 (CET)
- Calciumhypochlorit ist ein weißer Feststoff. Vielleicht hat es sich einfach abgelagert? Mit deinem Lösungsmittel spülen könnte dann schon helfen. --mfb (Diskussion) 22:00, 14. Feb. 2015 (CET)
- Das könnte auch ein anderer Werkstoff als Silikonkautschuk gewesen sein. Falls Du ein Stück des Schlauches opfern willst, mach mal eine Brennprobe und versuche, das Schlauchmaterial anhand der Tabelle im Artikel zu identifizieren. --Rôtkæppchen₆₈ 22:57, 14. Feb. 2015 (CET)
- Nagelneuer Schlauch - oder war da schon mal etwas anderes drin? 50 SHADES … nil nisi bene 10:16, 15. Feb. 2015 (CET)
Musikstück (modern) gesucht
Wie heißt der Song ("A little bit of hu...") ab 9:04 in diesem Video (Stil: Hiphop)? --93.133.73.108 21:27, 14. Feb. 2015 (CET)
- Google verrut mir en:Hot in Herre. --Rôtkæppchen₆₈ 22:50, 14. Feb. 2015 (CET)
Skispringer
Warum machen Skispringer eigentlich immer so einen unterernährten Eindruck? Der abgemagerten Gestalt von der Hauptseite möchte man ja sofort eine hochkalorische Diät verordnen. --91.51.243.99 01:02, 15. Feb. 2015 (CET)
- Falls das tatsächlich eine Frage und keine als Frage versteckte Meinungsäußerung: je schwerer, desto mehr Schwerkraft, desto weniger Flug. -- southpark 01:18, 15. Feb. 2015 (CET)
- So einfach ist die Betrachtung nicht. Im Vakuum wäre die Masse völlig egal, mit bremsendem Luftwiderstand alleine wäre mehr Masse sogar besser (weil die Kraft etwa gleich bleibt, die Masse aber nicht). Weniger Masse hilft nur, wenn die Skispringer genügend segeln um den Luftwiderstand auszugleichen. Mag sein, aber einen allzu großen Effekt erwarte ich davon nicht.
- Ein leichter Skispringer kann vielleicht kräftiger von der Schanze abspringen. --mfb (Diskussion) 02:46, 15. Feb. 2015 (CET)
- Erinnern wir uns auch and die schönen Segelanzüge, die einige vor Jahren hatten. Mittlerweile verboten. --87.156.53.55 10:19, 15. Feb. 2015 (CET)
- Der Effekt scheint wettbewerbsverzerrend zu sein, er ist daher reglementiert. [24] --Eike (Diskussion) 10:41, 15. Feb. 2015 (CET)
- However, eine Eisenkugel ist nunmal schneller unten als eine Vogelfeder. --RobTorgel 10:43, 15. Feb. 2015 (CET)
- Der Erdanziehungskraft (hier geht das Gewicht m des Skispringers und der Ski mit ein) steht
- der Strömungswiderstand gegenüber (hier geht die Fläche A der Ski ein).
- Wenn der Skispringer leichter ist oder die Ski länger sind, fällt der Skispringer langsamer und kann in dieser Zeit weiter fliegen. --Optimum (Diskussion) 11:36, 15. Feb. 2015 (CET)
- Die Weite beim Skispringen hängt vor allem von 3 Faktoren ab: Anlaufgeschwindigkeit, Absprung und einer nach dem Absprung möglichst schnell zu erreichenden Luftlage, bei der ein tragendes Luftpolster unter dem Springer entstehen muss. Je länger der Flug währt, desto mehr gehorcht die Flugbahn nach dem Sprung aerodynamischen und desto weniger ballistischen Gesetzen. Beim Skifliegen (ca. 8 Sekunden Flugdauer) wird über eine weite Strecke "richtig" gesegelt - vergleichbar mit einem Papierflieger. Je größer die Schanze, desto mehr Vorteile haben daher leichte Springer, da sie beim Anlauf nur marginal langsamer sind als Schwere (wirklich deutliche Unterschiede ergeben sich da nur bei relativ starkem Gegenwind in der Anlaufspur) und auch beim Absprung ein weniger kräftig gebauter, aber dafür leichterer Sportler keine Nachteile hat. Bei kleinen Schanzen, z. B. bei Jugendmeisterschaften, ist dagegen Anlaufgeschwindigkeit und Absprung entscheidender. --Blutgretchen (Diskussion) 14:30, 15. Feb. 2015 (CET)
Säuren
Etwas konzentrierte Salzsäure über die Hand, Händewaschen, alles wieder okay. Etwas Phosphorsäure in der Cola, schlecht für den Zahnschmelz, aber sonst okay. Konzentrierte Schwefelsäure auf der Hand - Katastrophe. Mit Phosphorsäure entrostet man Karosserien, mit Salzsäure löst man sie auf. Pks Werte sind Theorie. Gibt es eine Art von Liste, in der aufgeführt, in der die Säuren und die Reaktionspartner aufgelistet sind? Zum Beispiel: Schwefelsäure ist für Eisen nicht schlimm, für menschliches Gewebe aber katastrophal. Salzsäure ist für die Haut unangenehm, mit Eisen reagiert sie aber ungemein heftiger. Usw. usf. Eine Liste für Praktiker sozusagen. --93.132.17.130 04:36, 15. Feb. 2015 (CET)
- Vielleicht hilft die diese Tabelle weiter? --Mauerquadrant (Diskussion) 08:46, 15. Feb. 2015 (CET)
- Es kommt hier immer auf das Reaktionsprodukt, die Konzentration und die Reaktionsbedingungen an. Eisenphosphat bildet eine dichte, passivierende Schicht auf dem Eisen, deswegen ist die Reaktion von Eisen mit Phosphorsäure milde. Eisen(III)-chlorid,das bei der Reaktion von Eisen mit Salzsäure entsteht, ist hingegen leicht wasserlöslich und löst sich daher leicht in den 63 Prozent „Restwasser“ der Salzsäure. Konzentrierte Salpetersäure gibt „nur“ gelbe Flecken auf der Haut, wenn man sie mit reichlich Wasser schnell wieder abwäscht. Konzentrierte Salpetersäure reagiert nicht mit Eisen, weil sich eine passivierende Schicht auf dem Eisen bildet. Kommt da aber Wasser hinzu, löst sich die Passivierungsschicht auf und das Eisen reagiert lebhaft mit der nun verdünnten Salpetersäure. --Rôtkæppchen₆₈ 09:41, 15. Feb. 2015 (CET)
- Ergänzend: Konzentrierte Schwefelsäure hat nicht nur die Wirkungen einer Säure, sondern zudem die Eigenschaft, sehr hygroskopisch zu sein. Biologische Materialien wie auch menschliche Gewebe mögen das nicht sonderlich und sind auch nicht in der Lage, eine passivierende Schutzschicht auszubilden...--Mabschaaf 09:47, 15. Feb. 2015 (CET)
- Mal die Komplexität hochfahren: Man kann sich auch Gemische von starken Säuren (oder Säuren mit Gasen) ansehen, die noch weitere chemische Reaktionen machen können. Those were the days... 50 SHADES … nil nisi bene 10:35, 15. Feb. 2015 (CET)
- (BK)Grade beim menschlichen Gewebe ist das nicht einfach zu beantworten. Da wir es da mit einem Stoffgemisch zutun haben, dass zum Teil auch noch "verpackt" ist. Wenn die Säure eben nicht duch die Zellwand kommt passiert noch nicht viel mit dem Inhalt. Dadurch kann es zu komplet anderen Reaktionen kommen, ob die Säure jetzt mit der normalen Haut (Welche trocken und mit einer ordentlichen Schicht toter Zellen vesehen ist) oder mit der im Rachen (welche schön feucht gehalten wird) in Berührung kommt. Prizipiel kann amn aber sagen je weniger Wasseranteil die Säure hat, desto schlimmer ist sie für denn menschlichen Körper. Aber eben kann sein, dass weil kein Wasser greifbar ist, die -eigentlich starke- Säure gar nicht in Fahrt kommt (weil sie ohne ablaufende Reaktion keine Zellwände zerstören kann).
- Bei "reinen" Stoffen wie Eisen ist die Reaktion einges besser erklärbar. Es ist eben immer die Frage zu was etwas reagiert und was dann die Folgeraktionen bei Eisen sind hat dir Rotkäpchen erklärt. Gibt es durch die Raktion eine Schicht die für die Säure nicht angreifbar ist, läuft die ganze Sache anders ab als wenn die Säure ihr Reaktonsprodukt wegräumen kann. Und wenn eine Säure genügend stark ist, kann es eben sein, dass ein chemischer Zwischenschritt wegfällt, und das wegräumbare Zwischenprodukt gar nicht entsteht. --Bobo11 (Diskussion) 10:46, 15. Feb. 2015 (CET)
- @Grey Geezer: Deswegen werden in der Laborpraxis auch Säuregemische verwendet, die die Eigenschaften zweier oder mehrerer Säuren vereinigen. Königswasser besteht aus Salzsäure und Salpetersäure und kann sogar Gold lösen. Nitriersäure besteht aus Schwefelsäure und Salpetersäure. Sie vereint die wasserentziehende Wirkung der Schwefelsäure mit der oxidierenden Wirkung der Salpetersäure. --Rôtkæppchen₆₈ 12:45, 15. Feb. 2015 (CET)
- ... und nicht zu vergessen Oleum (vobiscum), das auch von Nichtrauchern sehr andächtig durchs Labor getragen wurde ... 50 SHADES … nil nisi bene 13:20, 15. Feb. 2015 (CET)
- Hinzu kommt, noch, dass die Schwefelsäure nicht nur begierig kleineste Mengen Wasser anzieht, die auch auf der Haut anzutreffen sind, sondern dass dabei auch eine große Menge Wärme entsteht, die Temperatur steigt, dadurch geht alles noch schneller, noch mehr Wärme etc. also eine positive Rückkopplung.
- ... und nicht zu vergessen Oleum (vobiscum), das auch von Nichtrauchern sehr andächtig durchs Labor getragen wurde ... 50 SHADES … nil nisi bene 13:20, 15. Feb. 2015 (CET)
- @Grey Geezer: Deswegen werden in der Laborpraxis auch Säuregemische verwendet, die die Eigenschaften zweier oder mehrerer Säuren vereinigen. Königswasser besteht aus Salzsäure und Salpetersäure und kann sogar Gold lösen. Nitriersäure besteht aus Schwefelsäure und Salpetersäure. Sie vereint die wasserentziehende Wirkung der Schwefelsäure mit der oxidierenden Wirkung der Salpetersäure. --Rôtkæppchen₆₈ 12:45, 15. Feb. 2015 (CET)
- Zur Ausgangsfrage: Der oben genannte Link zur pKs-Liste nützt dir bei der Frage nach den Wirkungen überhaupt nicht. Man kann sich für jede der genannten Säuren alles zusammen suchen und dann selbst eine Liste machen. Die hat aber keine innere Systematik, weil es sich um ein multikausales Geschehen handelt, wie so oft in der Chemie. --84.135.139.133 13:44, 15. Feb. 2015 (CET)
- So ists.
- Eine schriftliche Liste wäre zu komplex. Eine praktikable "Liste für Praktiker" sind quasi die EU-Gefahrensymbole (worst case). Es ist dabei besser, etwas zu vorsichtig zu sein - als zu unvorsichtig. 50 SHADES … nil nisi bene 14:17, 15. Feb. 2015 (CET)
- Zur Ausgangsfrage: Der oben genannte Link zur pKs-Liste nützt dir bei der Frage nach den Wirkungen überhaupt nicht. Man kann sich für jede der genannten Säuren alles zusammen suchen und dann selbst eine Liste machen. Die hat aber keine innere Systematik, weil es sich um ein multikausales Geschehen handelt, wie so oft in der Chemie. --84.135.139.133 13:44, 15. Feb. 2015 (CET)
TF: Expansion d. U. = Gravitationsrotverschiebung?
Ein zur Zeit der CMB-Phase ausgesandtes Photon bewegt sich aus einem damals sehr dichten Raumzeitbereich im Universum auf einen - dann 13,8 Mrd Lj entfernten - Detektor in einem beim Auftreffen sehr ausgedünnten und insgesamt durch Expansion größer gewordenen Bereich zu. Die frühe, dichte Masseverteilung konnte - vom Detektor aus gesehenen - aus Richtung dieser dichten Ferne stärker auf das Photon einwirken, als die Massen im bis zur Detektion ausgedünnten Bereich? Die Gravitation wirkte zwar zu jedem Zeitpunkt aus allen Richtungen, jedoch alle Massen, an denen das Photon auf seinem langen Weg zum Detektor vorbei kam, waren beim °Anflug° (bei Annäherung) näher und dichter verteilt, während sie jeweils nach dem Passieren entfernter und insgesamt ausgedünnter waren (und das im Querschnitt durch den gesamten G-Wirkungsbereich). So Auch so, daß beim Auftreffen beim Detektor, Massen diejenigen Massen jenseits des Detektors schon sehr weit entfernt sind und kaum einen ausgleichenden entsprechenden ausgleichenden G-Blauverschiebungsanteil hervorrufen können und sich auch schon zu Beginn des Weges des Photons jenseits, also entfernter, des damaligen Ortes des Zielortes, befunden haben.
Die Weltlinien, Lichtkegel, Beobachtungs- und Ereignishorizonte beider (Photon und Detektor) haben sich dabei aufeinander zu bewegt, während sie ebenfalls gewachsen sind. Zudem haben sich also dichtere Massenverteilungen aus dem Wirkungshorizont entfernen können, während nur ausgedünntere Bereiche bei wachsendem Horizont in diesen hineingelangen konnten. Insgesamt haben also aus Ausbreitungsrichtung des Photons jeweils dichtere Massenverteilungen (im jeweiligen Querschnitt durch den gesamten G-Wirkungsbereich) auf das Photon einwirken können, als - entgegen - aus Detektorrichtung.
Nochmal kurz: Der Herkunftsbereich ist klein und dicht, der Zielbereich groß und ausgedünnt auf dem langen Weg des Photons auf einen Detektor zu - ungeachtet der statisch betrachtet gleichen Gravitation aus allen Richtungen, erntet das Photon - dynamisch betrachtet - (zudem mit Höchstgeschwindigkeit) mehr Gravitationskraft aus den zurückliegenden Bereichen im sich in Ausbreitungsrichtung ausdünnenden Universum.
Richtig, oder was ist falsch? --217.84.91.226 21:16, 13. Feb. 2015 (CET)
- Die ganze Idee klappt nicht ansatzweise. In einem homogenen Universum gibt es keine Gravitations-Rotverschiebung. Und selbst wenn es sie gäbe, wäre sie seit der Zeit zu der der CMB entstand vernachlässigbar. --mfb (Diskussion) 03:12, 14. Feb. 2015 (CET)
- Es gibt sie statisch betrachtet zu einem Zeitpunkt nicht, doch die Masseverteilung °hinter° dem Photon ist kleiner und dichter, während es auf seinem langen Weg in jeweils minimal größere ausgedünntere Bereiche °vor° ihm hineinfliegt? Dadurch wirken die Massen °hinter° ihm stärker (es bewegt sich in der Raumzeit, also während der Ausdünnung auf einen Zielort mit Detektor im ausgedünnten Bereich zu)? Schließlich kann g mit c aus der Nähe (°hinter° dem Photon) schneller & stärker wirken, als aus jeweils angetroffenen minimal größeren Entfernung - quasi, als flöge es aus einem Gravitationstrichter heraus - , summiert auf 13,8 Mrd Jahre Flugdauer. --217.84.69.171 15:49, 14. Feb. 2015 (CET) Das Integral von G_Index_Aus_allen_raumzeitlichen_Richtungen_aufs_Photon über die Flugdauer_bis_zum_Detektor ist ein Vektor(!) und strebt asymptotisch zu einem niedrigen Endwert ? O.-o --217.84.69.159 13:08, 15. Feb. 2015 (CET)
- Nein die Massenverteilung ist nicht hinter dem Photon dichter. Sie war früher dichter und ist in Zukunft dünner, aber das ist die Zeitrichtung, keine Ortsrichtung. Es fliegt auch aus nichts "heraus". --mfb (Diskussion) 23:39, 15. Feb. 2015 (CET)
- Okey, Danke für's Nachvollziehen! -- Erledigt217.84.69.159 01:09, 16. Feb. 2015 (CET)
- Nein die Massenverteilung ist nicht hinter dem Photon dichter. Sie war früher dichter und ist in Zukunft dünner, aber das ist die Zeitrichtung, keine Ortsrichtung. Es fliegt auch aus nichts "heraus". --mfb (Diskussion) 23:39, 15. Feb. 2015 (CET)
- Es gibt sie statisch betrachtet zu einem Zeitpunkt nicht, doch die Masseverteilung °hinter° dem Photon ist kleiner und dichter, während es auf seinem langen Weg in jeweils minimal größere ausgedünntere Bereiche °vor° ihm hineinfliegt? Dadurch wirken die Massen °hinter° ihm stärker (es bewegt sich in der Raumzeit, also während der Ausdünnung auf einen Zielort mit Detektor im ausgedünnten Bereich zu)? Schließlich kann g mit c aus der Nähe (°hinter° dem Photon) schneller & stärker wirken, als aus jeweils angetroffenen minimal größeren Entfernung - quasi, als flöge es aus einem Gravitationstrichter heraus - , summiert auf 13,8 Mrd Jahre Flugdauer. --217.84.69.171 15:49, 14. Feb. 2015 (CET) Das Integral von G_Index_Aus_allen_raumzeitlichen_Richtungen_aufs_Photon über die Flugdauer_bis_zum_Detektor ist ein Vektor(!) und strebt asymptotisch zu einem niedrigen Endwert ? O.-o --217.84.69.159 13:08, 15. Feb. 2015 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Dankeschön! --217.84.97.3 21:27, 16. Feb. 2015 (CET)
Wann kommt das Unglück?
Heute ist Freitag der 13. und ich warte schon den ganzen Tag, dass es endich passiert.
Das ist kein Aberglaube, die Costa Concordia ist schließlich auch an einem Freitag, dem 13. untergegangen.
--89.144.193.130 21:16, 13. Feb. 2015 (CET)
- Selektive Wahrnehmung, Selbsterfüllende Prophezeiung, Freitag, der 13. – die Chancen, dass Du einem Aberglauben aufgesessen bist, sind groß – es sei denn, Du lieferst eine rationale Erklärung für die angebliche Unglücksaffinität dieses speziellen Kalenderdatums. --Rôtkæppchen₆₈ 21:39, 13. Feb. 2015 (CET)
- Man kann natürlich auch nachhelfen, sowas nennt man Selbsterfüllende Prophezeiung. Wer ein Unglück erwartet dem wird es mit grösser Wahrscheinlickiet wiederfahren, als jemand der sich für ein Glückspiltz hält. Oder er wird schon in einer Nichtigkeit ein Unglück sehen, wogegen der Glückspilz lachend über sein Missgeschick hinweg sieht. --Bobo11 (Diskussion) 21:47, 13. Feb. 2015 (CET)
- Ein Kollege muss heute zum Geburtstag seiner Schwiegermutter. Ich hatte den Eindruck, dass er dies als diesem Tag geschuldetes Unglück ansah. Benutzerkennung: 43067 22:15, 13. Feb. 2015 (CET)
- Du wirst lachen – ich hatte einen super Tag heute. --Hans Haase (有问题吗) 22:23, 13. Feb. 2015 (CET)
- Mir ging’s ähnlich. Keine Spur von Unglück, es ist ein ganz normaler Freitag. --Rôtkæppchen₆₈ 23:37, 13. Feb. 2015 (CET)
- Auch ich lese erst jetzt hier, daß gestern Freitag: der 13. war und mir ein Unglück hätte widerfahren müssen, was glücklicherweise nicht geschah. --217.84.70.120 21:44, 14. Feb. 2015 (CET)
- Mir ging’s ähnlich. Keine Spur von Unglück, es ist ein ganz normaler Freitag. --Rôtkæppchen₆₈ 23:37, 13. Feb. 2015 (CET)
- Du wirst lachen – ich hatte einen super Tag heute. --Hans Haase (有问题吗) 22:23, 13. Feb. 2015 (CET)
- Ein Kollege muss heute zum Geburtstag seiner Schwiegermutter. Ich hatte den Eindruck, dass er dies als diesem Tag geschuldetes Unglück ansah. Benutzerkennung: 43067 22:15, 13. Feb. 2015 (CET)
- Man kann natürlich auch nachhelfen, sowas nennt man Selbsterfüllende Prophezeiung. Wer ein Unglück erwartet dem wird es mit grösser Wahrscheinlickiet wiederfahren, als jemand der sich für ein Glückspiltz hält. Oder er wird schon in einer Nichtigkeit ein Unglück sehen, wogegen der Glückspilz lachend über sein Missgeschick hinweg sieht. --Bobo11 (Diskussion) 21:47, 13. Feb. 2015 (CET)
- Wie kommst du auf die Idee, dass ein Freitag oder ein 13. Unglück bringen soll? Wenn der Untergang der Costa Concordia ein Unglück ist, dann müsste das der Untergang der Titanic auch sein, der war an einem 14. und an einem Sonntag. Unlogische Fragestellung.--Wikiseidank (Diskussion) 11:47, 14. Feb. 2015 (CET)
- Die Costa Concordia ist nicht untergegangen, sondern „nur“ gekentert. Dennoch forderte das Unglück unnötigerweise 32 Menschenleben. --Rôtkæppchen₆₈ 23:15, 14. Feb. 2015 (CET)
Tabletten aufteilen
Gibt es irgendeinen Trick zum Aufteilen von Tabletten?
Eigentlich haben die ja eine Sollbruchstelle, aber trotzdem geht es bei mir schief. Eben hatte ich nicht zwei Hälften, sondern eher drei und ein Viertel, und musste dadurch gezwungenermaßen die doppelte Dosis nehmen. Aber das kann es nicht sein.
Kennt jemand da eine Methode, oder muss ich jetzt jedes Mal ein Messer holen, um die Tabletten aufzuschneiden? -- Liliana • 22:26, 12. Feb. 2015 (CET)
- Keine Ahnung, welches LSD oder sonst was :-) du schluckst. Es gibt Medikamente, welche eine unterschiedliche Dosis des eigentliche Präparats beinhalten, da sind die schwächeren schon besser. So wie Ibuprophen 300/400/600... -jkb- 22:30, 12. Feb. 2015 (CET)
- (BK)Tablettenteiler bitte nur bei nicht beschichteten Tabletten anwenden. --Rôtkæppchen₆₈ 22:31, 12. Feb. 2015 (CET)
- "Durch Zuklappen wird die Tablette guillotineartig in zwei mehr oder weniger gleich große Teile geteilt." Die Guillotine zerteilte in zwei mehr oder weniger gleich große Teile??? Die armen Franzosen! Nächste Woche ist Karneval, oder...? 50 SHADES … nil nisi bene 09:08, 13. Feb. 2015 (CET)
- (BK) Einfach mal in der Apotheke nach einem Tablettenteiler fragen. Kostet nicht viel und funktioniert. MBxd1 (Diskussion) 22:32, 12. Feb. 2015 (CET)
- Wau, gar nicht so teuer -jkb- 22:33, 12. Feb. 2015 (CET)
- Die alten Medikamente die ich hatte waren kapselförmig, da war es einfacher. Aber jetzt ist es ein anderer Hersteller und die sind kreisrund und da ist es mit der Hand bzw. dem Finger nicht mehr ganz so leicht. Ich frage mal in der Apotheke nach. -- Liliana • 22:41, 12. Feb. 2015 (CET)
- Wau, gar nicht so teuer -jkb- 22:33, 12. Feb. 2015 (CET)
- Messer --87.148.74.209 22:36, 12. Feb. 2015 (CET)
- Der Artikel Tablettenteiler ist ziemlich negativ gehalten und schiebt das Tablettenteilen in die Schummelecke. Das ist so nicht faktenkompatibel. Tabletten sind entweder teilbar zugelassen oder nicht. Wo halbe Tabletten in der Gebrauchsinformation genannt werden, kann man die Tabletten auch teilen, und das funktioniert mit einem Tablettenteiler auch präzise (wenn es nicht ginge, wäre es nicht zugelassen). Das gilt dann auch für überzogene Tabletten. Tabletten mit den im Artikel genannten Schmuckrillen oder -kerben werden übrigens schon seit Jahren nicht mehr neu zugelassen. MBxd1 (Diskussion) 22:41, 12. Feb. 2015 (CET)
- ist zwar nich zur Frage, aber: wegen der doppelten Dosis würde ich zügig ärztlichen Rat einholen (wenn er nich schon eingeholt wurde)... dafür eignet sich wohl die 116117... --Heimschützenzentrum (?) 23:13, 12. Feb. 2015 (CET)
- Nö, dazu als allererstes die Packungsbeilage lesen. Wenn da nichts von Giftnotruf bei Überdosierung steht, ist jede weitere Maßnahme Panikmache. --Rôtkæppchen₆₈ 23:22, 12. Feb. 2015 (CET)
- Panikmache in der Tat - meine Dosis wurde erst letzte Woche halbiert und wenn ich eine ganze Tablette schlucke statt einer Hälfte, bin ich einfach nur wieder bei meiner alten Dosis. Da brauche ich mir keine großen Sorgen zu machen. -- Liliana • 23:25, 12. Feb. 2015 (CET)
- na dann bin ich ja auch wieder beruhigt... :-) --Heimschützenzentrum (?) 23:31, 12. Feb. 2015 (CET)
- Halbe Dosis kann auch heißen halb so oft. Es gibt Tabletten, die darf man nicht teilen, zum Beispiel, weil die Oberfläche sie davor beschützt, schon im Magen resorbiert zu werden, damit sie wie vorgesehen bis zum Darm kommen. --Eike (Diskussion) 08:12, 13. Feb. 2015 (CET)
- na dann... die Packungsbeilage ersetzt nich den Arzt... ich gehe mal davon aus, dass es sich um ein verschreibungspflichtiges Medikament handelt... ne ärztliche Verordnung ist auch ne Anordnung (siehe Duden)... und Anordnungen sollte man nicht einfach mal so ignorieren... ich sehe auch nich, warum man nich das eine Viertel oder sogar beide Bruchstücke verwerfen kann... aber ich nehm ja keine Plillen... und jetzt gibts Dr. House... --Heimschützenzentrum (?) 23:31, 12. Feb. 2015 (CET)
- (BK) Siehe Herstellungsverfahren der jeweiligen Tablette. Normalerweise sind die Wirkstoffe (genannt Droge) mit Hilfsstoffen gleichmäßig vermischt. Daraus wird die Tablette gepresst. Sind die Wirkstoffe in ihrer Dosis kritisch, wie niederdosierte Kontrazeptiva, sind die Partikel mit Wirkstoff anders eingefärbt, um der Tablette die Dosis optisch von der Oberfläche vermessen zu können. Dies wird teils beim Verpacken in die Blister gemacht. Bei einer Gelatinekapsel funktioniert das nicht, da diese unterschiedlich befüllt sein kann. Diese öffnet man besser manuell. Da deren Inhalt nicht gepresst ist, kann er sich wie unterschiedlicher Sand beim Transport verdichtet haben, wobei die feinen und schwereren Partikel nach unten sinken, die größeren und leichteren aufschwimmen, wodurch Wirk- und Hilfsstoffe separiert werden können. Die Kapsel kann zudem auf Zeit der Freisetzung der Wirkstoffe ausgesucht worden sein, befilmte Tabletten ebenso, um nicht bereits im Magen zu wirken bzw. die Wirkstoffe der unverdünnten Magensäure auszusetzen. --Hans Haase (有问题吗) 23:28, 12. Feb. 2015 (CET)
- Wenn man das Medikament ohne Bedenken in Wasser auflösen kann, z.B. simple Schmerztabletten, einfach in einer kleinen 0,33 l oder 0.5 l Flasche in Wasser auflösen, gut schütteln und dann so fein dosieren wie man möchte. --Kharon 23:33, 12. Feb. 2015 (CET)
- (BK)Ein weiterer Grund für die Befilmung ist der manchmal ziemlich widerwärtige Geschmack der nicht umhüllten Tablette. Früher wurde mit Zucker dragiert; heute werden Lacke auf Polymerbasis verwendet, die die saure Magensäure überstehen, aber sich im alkalischen Milieu des Zwölffinger- und Dünndarms auflösen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:35, 12. Feb. 2015 (CET)
- @Kharon: Dabei kann es aber durchaus sein, dass sich das Medikament bis zur nächsten Einnahme zersetzt hat. Ein gutes Beispiel hierfür ist Acetylsalicylsäure, deren wässrige Suspension sich in Salicylsäure und Essigsäure hydrolysiert. Damit hat man die Sache nur noch schlechter gemacht, denn Salicylsäure schmeckt widerlich und ist noch magenschädlicher als Acetylsalicylsäure. --Rôtkæppchen₆₈ 23:40, 12. Feb. 2015 (CET)
- Zunächst in der Packungsbeilage nachlesen, ob das Teilen der Tablette nicht unzulässig ist. Zum Teilen selber gibt es keinen universalen Trick, je nach Beschaffenheit lassen Tabletten sich besser oder schlechter teilen. Bereits lange auf dem Markt befindliche Präparate haben gelegentlich noch Kerben, die gar nicht zum Teilen gedacht sind, sondern lediglich Schmuckkerben darstellen. Am einfachsten geht das Teilen unter Zuhilfenahme eines Tablettenteilers, einfach in der Apotheke mal danach fragen. Oder den Arzt bitten, die schwächere Dosierung zu verordnen. --84.132.218.139 23:13, 15. Feb. 2015 (CET)
Auf Wittgensteins Spuren
Eine Frau sagt zu ihrem Mann:" Der Mülleimer ist voll." Darauf antwortet er: "Ich gehe ja schon."
Was will man damit wirklich sagen? Welche Tätigkeit mit dem Sprechen verbunden? --109.47.0.30 16:49, 14. Feb. 2015 (CET)
- Ich glaube, der Artikel Vier-Seiten-Modell sollte helfen. Gruß, --Apierta (Diskussion) 17:25, 14. Feb. 2015 (CET)
- Ein versteckter(?), implizierter(?), suggerierter(?) Imperativ_(Modus)? Wittgenstein, #Frühwerk (2.-ter Absatz, "Sachverhalt": Müll muß 'raus, sonst quillt er über? "Müll ist voll." ist "Abbild" der Notwendigkeit, des "Sachverhalts", daß er 'rausgebracht gehört?); (Philosophie_der_normalen_Sprache?) Ich selbst sehe einfach nur "Gemeintes in einer konkreten Situation, Zusammenhang". Später kommen [edit:] bei W. [--217.84.69.159 13:24, 15. Feb. 2015 (CET)] zu den Dingen, die Sachverhalte bilden und beim Sprechen darüber mit Namen für die Dinge diese (möglichen) Zusammenhänge der Dinge treffen oder nicht, Sprachspiele hinzu, Kontext, Situationen im Alltag. - Es wurde schon vielfach versucht, eigentlich dynamische Sprache mit mehr oder weniger statischen Modellen wissenschaftlich-logisch in Bausteine, Atome, Einheiten zu zerlegen aus denen eine praktikable Theorie folgt. zB "Mem"; zB in diversen philosophischen Richtungen Universalienproblem#Starker_Nominalismus(?), Universalienproblem#Semantischer_Nominalismus ("Die Grundlage für Sprachlaute und Schrift ist die Vereinbarung ihrer Bedeutung als Zeichen. Allgemeinbegriffe werden allein im Geist gebildet und dienen als Zeichen, die auf mehrere Dinge verweisen können [..usw]]"); Universalienproblem#Nominalistische_Positionen_der_Moderne (Hobbes, Carnap, Wittgenstein, Quine, usw) .. Wörter, Begriffe, Namen, (sinnlich wahrnehmbare) Einzeldinge, Gemeintes, Denkfiguren, Monaden, Zeuch, singuläre Begriffe, Entitäten, real existierend, wie gut erkannt und treffend benannt, (wie sehr) zusammengedacht, .. wie auch immer .. Sprache ist ein dynamisches Gebilde und nicht genauer (wissenschaftlich-systematisch exakt) im letzten Grunde faßbar in ihrer Vielfalt und in ihren letzten Einzelheiten. Sie enthüllt dennoch erstaunliche Logik in den Mechanismen ihrer Zusammensetzung und gerade auch ihrer Dynamik. Schließlich ist sie auch (aber nicht nur) Mittel & Teil von Denken, Verstand und Logik. --217.84.69.171 18:20, 14. Feb. 2015 (CET)
- Man kann es auch übertreiben mit der Philosophie. Das ist schlicht vorauseilender Gehorsam. --91.51.243.99 19:21, 14. Feb. 2015 (CET)
Könnte vielleicht das sein:Illokutionärer Akt --RobTorgel 10:58, 15. Feb. 2015 (CET)
- Nein, dass sollte ein perlokutionärer Akt sein.--Mautpreller (Diskussion) 13:20, 15. Feb. 2015 (CET)
- .. oder nach ebendieser Sprechakttheorie (Einleit'g.) einfach eine Aufforderung (Handlung) die die "Veränderung der Realität" des vollen/geleerten Mülleimers bzw dessen Leerung einfordert. Ähnlich übrigens, wie die etwas direktere Aufforderung als Frage (grammatisch) getarnt zusammen mit weit offenen Augen (nonverbal, wahlweise mit einer Hand am Nudelholz): Wer (WER) bringt den Müll raus? - Mimik, Gestik, Körpersprache sind von geäußerten Worten kaum zu trennen (Kontext sowieso), wenn das Gemeinte (s.a. Sinn_(Semantik) ) verstanden werden soll. Mit philosophisch-analytischen Herangehensweisen verirrt man sich da leicht im Dreieck/Kreis: Sprache, Denken, Wirklichkeit. --217.84.69.159 15:31, 15. Feb. 2015 (CET)
- Welche Tätigkeit mit dem Sprechen verbunden? - Verzweifelte Erpressung im Rahmen eines Herr(in)-Knecht-Verhältnisses (=Eheknast), was sonst. Das ist eines der berühmten Angebote, die man nicht ablehnen kann.
- Der Subtext ist:
- "Der Mülleimer ist voll.": Scheiss Patriachat. Warum hab ich mich in dir nur so getäuscht. Scheinbar lernst du es nie. Du stinkfaules Aas kümmerst dich schon wieder nicht richtig um deine zwischen uns ausgehandelten Aufgaben. Schaff also gefälligst den Dreck raus. Und zwar sofort, sonst hast du soviel Ärger am Hals, dass du es noch mehr bereuen wirst als beim letzten Mal.
- "Ich gehe ja schon.": Mist, Mist, Doppelmist. Schon wieder hat sie mich erwischt. Jetzt bloß devot Nicken und auf keinen Fall irgendeine Diskussion vom Zaun brechen. Und nicht zu dolle Lächeln. Das könnte sie als Grinsen auslegen. Keinen Bock, dass sie mich wegen dem blöden Müll wieder eine ganze Woche lang nicht ranläßt."
- Fraglich, ob in diesem Stadium noch eine Paar-Therapie hilft...
- --84.143.243.81 02:15, 16. Feb. 2015 (CET) Nachtrag zur Wahl des Dativs: Meine Ausreden sind der innere Monlog und meine innere Distanz zu Bernhard Sick. In einem Brief hätte er selbstverständlich „wegen des blöden Mülls“ formuliert :-) --84.143.243.81 03:16, 16. Feb. 2015 (CET)
- Jah! .. Genau! - "Der Müll is' voll." - "Geh doch selber!" ;o]) Alles Wittgenstein.--RoNeunzig (Diskussion) 14:58, 16. Feb. 2015 (CET)
Clausewitz: Vom Kriege – welche Ausgabe?
Ich möchte gerne Vom Kriege von Clausewitz lesen. Dabei hätte ich gerne ein Buch in der Hand, einen E-Book-Reader habe ich noch nicht und pdfs sind etwas unhandlich. Jetzt stellt sich die Frage, welche Ausgabe a) vollständig b) gut gesetzt und c) bezahlbar ist. Es würde mir reichen, wenn das Buch gebraucht günstig ist. Kann mir jemand sagen, welche Ausgabe sich da empfielt? Herzlichen Dank. --178.2.135.12 17:53, 14. Feb. 2015 (CET)
- Ah, ist der Buchhändler deines Vertrauens von den amazon-Käufern schon in den Konkurs getrieben und weggefegt? Und amazon will dir sowas einfach nicht sagen? Tja...
- „gut gesetzt“ ist so eine Sache, damit sind aber auf jeden Fall die BoD-Produkte mit dem Kleinweich-Ein
faltsheitssatz aus dem Rennen. - Bezahlbar: Ullstein bietet ein Taschenbuch für 18 Euro. Angesichts des Umfanges wäre aber eine gebundene Ausgabe ratsam. Weil die Rechte frei sind ist das Werk eigentlich fest in den Händen der Billigverlage. Leider. Bei Dümmler gibt es aber eine anständige Ausgabe im Dünndruck (z.B. 18. Aufl. 1980, 19. Aufl. 1991). Die sehe ich bei booklooker und eurobuch antiquarisch jedoch für ab etwa 48 Euro aufwärts inklusive Versandkosten. Diese Ausgabe gibt es digitalisiert und damit wäre das Suchen und Durchsuchen nach Textpassagen erleichtert. --2003:45:466E:5A31:A53A:3A6F:62:A839 21:10, 15. Feb. 2015 (CET)
- Danke! --188.104.81.65 01:13, 16. Feb. 2015 (CET)
Katheter-Stöpsel-Ventil eines medizinischen Absauggerätes
Dieses Teil [25] wird im Englischen offenbar nicht "Fingertip" genannt. "Hose connector" ist auch zu Allgemein. Ich hab schon alle möglichen englischen Wörter durch, aber keines passt. --95.112.157.91 21:49, 14. Feb. 2015 (CET)
- Der Hersteller nennt es "Finger tip for intermittent suction". -- kh80 •?!• 22:00, 14. Feb. 2015 (CET)
- Den Hersteller kenne ich, scheint aber nicht der gesuchte, allgemein anerkannte Begriff zu sein. --93.132.62.173 00:29, 15. Feb. 2015 (CET)
- Auf pfmmedical.com wird das Teil als suction interrupter (type fingertip) bezeichnet. Im englischen Katalog von Söhngen ist ebenfalls von fingertip suction interrupter die Rede. -- kh80 •?!• 03:40, 15. Feb. 2015 (CET)
- Über "(rubber/plastic) stopper, pin, peg, plug, cork, EN:bung#Rubber_bungs" und "Stöpsel, Stopfen, Pfropfen, Verschluß" mit zB dict.leo.org, Stöpsel, zB wiktionary en & de, zB WP:EN lande ich bei EN:valve (Ventil) .. dict.leo.org "check valve" für "Verschlußventil" und Bildsuche " medical ``check valve´´ " . Demnach
check valve with rubber plug ?S. dort: EN:Wikipedia:Reference_desk/Science#Check_valve_with_rubber_plug.3F. --217.84.69.159 17:20, 15. Feb. 2015 (CET)- Ein Muttersprachler findet dort ein gleiches Teil: www.medimove.co.uk/suction-control-valve, "suction control valve" genannt. EN:Control_valve ist jedoch ein Stellventil, das den Durchfluß nicht nur stoppen und freigeben, sondern die Durchflußmenge dosiert regeln kann. Ein weiteres sehr ähnliches Teil www.deasnet.it/product-catalogue/suction/ (" ``(closed) suction system´´ + valve "; s.Gallerie, das Rote Teil) nennt sich "Suction Catheter With Vacuum Control Connector", ist aber vielleicht am Katheter fest und hat jedenfalls eine andere (Einsteck-, nicht Aufsteck-Verbindung). In jedem Fall ist es ein "Ventil", das zB entweder den Durchfluß stoppt/freigibt (?) oder - bei der Variante des Absaugkatheters beim geschlossenen Absaugsystem - den Sog startet (?) oder vielleicht einen Rückfluß durch entstandenen Unterdruck nach dem Abschalten verhindert (?) oder vielleicht doch nur teilweise verschließt und somit die Saugleistung reguliert (?) oder Zuluft absperrt, um Überdruck zu sammeln (?) oder oder. Mit "suction valve" liegt man schonmal nicht verkehrt (Auch die Begriffe "intermittent", "interrupter" oder "control" implizieren ja die Ventilfuktion), bleibt noch die Art und exakte Funktion des Ventils (Kategorie:Ventile), EN:Category:Valves, beim nicht geschlossenen Absaugsystem offen. EN:Check_valve (Rückschlagarmatur) scheidet jedenfalls aus. - Hier: www.medutek.com/produkte/483-HOS400-2.jpg noch beispielhaft (irgendein, geschlossenes? nicht geschlossenes, 'normales'?) bronchiales Absauggerät. --RoNeunzig (Diskussion) 14:24, 16. Feb. 2015 (CET)
- Über "(rubber/plastic) stopper, pin, peg, plug, cork, EN:bung#Rubber_bungs" und "Stöpsel, Stopfen, Pfropfen, Verschluß" mit zB dict.leo.org, Stöpsel, zB wiktionary en & de, zB WP:EN lande ich bei EN:valve (Ventil) .. dict.leo.org "check valve" für "Verschlußventil" und Bildsuche " medical ``check valve´´ " . Demnach
Miesmuscheln Atmung
Habe heute zum ersten mal in meinem Leben 1 Kilo eingeschweißte Miesmuscheln aus dem Kühlregal gekauft. Zu meinem Entsetzen musste ich zu Hause nach dem Auspacken feststellen, dass die Muscheln noch leben :) Hat mir richtig leid getan, die kleinen Dinger zu kochen. Am liebsten hätte ich sie im Neckar ausgesetzt, war mir aber nicht sicher, ob die Muscheln in Süß oder Salzwasser leben. Meine konkrete Frage lautet: Wie können ein Kilo Muscheln eng an ang aneinander gereiht in einer Vakuumverpackung mit ca. 250 ml Wasser über mehrere Tage noch Atmen? Der Artikel zur Miesmuschel sagt, dass jede Muschel pro Stunde bis zu 2 Liter Wasser filtert. In der Verpackung, die ich gekauft habe, hatte jede Muschel somit weniger als 10 Milliliter Wasser über mehrere Tage zur Verfügung. --95.113.84.247 23:59, 14. Feb. 2015 (CET)
- Durch die Kühlung sind die Vitalfunktionen der Muscheln extrem verlangsamt. Durch Aussetzen im Neckar hättest Du denen gewiß keinen Gefallen getan, da sie an Salzwasser adaptiert sind. -- Gerd (Diskussion) 00:31, 15. Feb. 2015 (CET)
- Die Muscheln sind wenige Tage alt. Im Meer herrschen jetzt sicher keine höheren Temperaturen als im Kühlregal. --93.132.62.173 02:48, 15. Feb. 2015 (CET)
- Wenn es dich überrascht hat, dass die Muscheln noch lebten, solltest du dich erst mal über die allgemeine Zubereitung von Muscheln informieren. Tote Muscheln verderben schnell, sie sind anfällig für Algen und Bakterien. Im schlimmsten Fall kann es zu Lebensmittelvergiftungen kommen.
- Die Anleitung und SIcherheitshinweise standen ja auf der Packung. --93.132.62.173 02:48, 15. Feb. 2015 (CET)
- und wer schon immer mal Meeresleuchten sehen wollte, soll die Dinger mal im Dunklen waschen. --Hareinhardt (Diskussion) 01:19, 15. Feb. 2015 (CET)
- Sie lassen 2 Liter durchlaufen, brauchen aber nicht sämtlichen Sauerstoff darin sondern nur einen winzigen Anteil. Und ein paar Tage ohne Nahrung klappen offenbar. --mfb (Diskussion) 02:48, 15. Feb. 2015 (CET)
- Suche mal => MusselsAlive_D4 Report on best practice handling <=
- Da findet man verschiedene Techniken (und auch MAP = Modified Atmosphere Packing). Eine Tabelle zeigt, dass auch unter optimalen Bedingungen nicht alle Muscheln überleben (Sie haben verschiedene Vitalitätstests gemacht). Aber selbst die toten scheinen bei ununterbrochener Kühlung noch konsumierbar zu sein.
- Ich lasse sie etwa 15 Min in sehr kaltem Salmzwasser, und sortiere sie dann einzeln aus, wobei Pflanzenreste entfernt werden und zerbrochen Muscheln aussortiert werden. Ich weiss nicht, ob das nötig ist, aber bisher konnte ich damit Unannehmlichkeiten vermeiden.
- Einmal (in einem Restaurant) eine sehr üble Erfahrung gemacht (aber das ist schon seeeehr lange her).
- Hier der Map-Trick (70-80 % Sauerstoff) 50 SHADES … nil nisi bene 19:06, 15. Feb. 2015 (CET)
- da schrieb jemand: "Tote Muscheln verderben schnell, sie sind anfällig für Algen und Bakterien". Anfällig für Algen? Wie soll das gehen? Algen sind auto- = phototroph. --Geaster (Diskussion) 21:07, 15. Feb. 2015 (CET)
- Nicht direkt nur tote, aber es gibt Algen, die Muscheln killen...
- "Most (Algae) are phototrophic, although some groups[which?] contain members that are mixotrophic, deriving energy both from photosynthesis and uptake of organic carbon either by osmotrophy, myzotrophy, or phagotrophy. Some unicellular species such as the green algae Prototheca and Helicosporidium, and many euglenids, dinoflagellates and other algae, have become heterotrophs (also called colorless or apochlorotic algae), sometimes parasitic, relying entirely on external energy sources and have limited or no photosynthetic apparatus."
- Algen wären ja ganz schön blöd, wenn sie nach so langer Zeit nur auf ein Pferd setzen würden... ;-) 50 SHADES … nil nisi bene 21:21, 15. Feb. 2015 (CET)
- Gut zu wissen. Wenn ich das nächste mal Miesmuscheln bestelle, werd ich an die kleinen grünen Konkurrenten denken. -- Geaster (Diskussion) 21:37, 15. Feb. 2015 (CET)
- Die Regel ist sehr, sehr einfach: Alles in der Natur spezialisiert sich - aber wenn man genau hinsieht, gibt auch immer irgendwelche Ausnahmen... ;-) 50 SHADES … nil nisi bene 22:52, 15. Feb. 2015 (CET)
- Gut zu wissen. Wenn ich das nächste mal Miesmuscheln bestelle, werd ich an die kleinen grünen Konkurrenten denken. -- Geaster (Diskussion) 21:37, 15. Feb. 2015 (CET)
- da schrieb jemand: "Tote Muscheln verderben schnell, sie sind anfällig für Algen und Bakterien". Anfällig für Algen? Wie soll das gehen? Algen sind auto- = phototroph. --Geaster (Diskussion) 21:07, 15. Feb. 2015 (CET)
Taschenkühler
Gibt es soetwas? Also sozusagen das Gegeteil vom Latentwärmespeicher, das keine Wärme abgegeben wird sondern entzogen (=Kälte)?
Grüße LZ 02:12, 15. Feb. 2015 (CET)
- Kältepack oder Kühlakku. --Wrongfilter ... 08:03, 15. Feb. 2015 (CET)
- Danke, das Kältepack habe ich gesucht! Grüße LZ 00:06, 16. Feb. 2015 (CET)
Weil es der Kältepack-Artikel nicht erwähnt, eine Nachfrage: Das Ganze erinnert an Kältemischung. Auf welche Temperatur kann so ein Kältepack die Umgebung abkühlen, und wie lange hält der Effekt im Durchschnitt an? Rainer Z ... 11:49, 16. Feb. 2015 (CET)
- Bei ammoniumnitratbasierten Kältepacks sind das −16,9 °C. Wegen der Explosionsgefährlichkeit des Ammoniumnitrats ist es aber meistens verdünnt bzw verschnitten, sodass die −16,9 °C nur theoretisch sind. Wie kalt Kältepacks in der Praxis werden, weiß ich leider nicht. --Rôtkæppchen₆₈ 14:10, 16. Feb. 2015 (CET)
Erben kompliziert
Ein Mann ohne Familie und liquiden Vermögen, aber mit Haus und Schulden darauf stirbt. Es erben sowohl örtlich als auch nach Verwandschaftsgrad entfernte Verwandte, die kein Vermögen haben, um die Erbschaftssteuer zu bezahlen. Das Haus steht auf dem Land, ist damit kaum zu verkaufen (wenn doch dauert es Jahre und brächte es wenig Erlös) und für die Erben auch nicht selbst benutzbar. Das ist vor einem jahr bei mir in der Nachbarschaft passiert, und noch immer scheint sich in dieser Sache nichts zu bewegen. So selten ist der Fall aber sicher nicht: Was passiert hier? Müssen die Erben ausschlagen?--Antemister (Diskussion) 10:08, 15. Feb. 2015 (CET)
- Laut WP gibt es Fristen zur Ausschlagung. Sie hams wohl noch. 50 SHADES … nil nisi bene 10:32, 15. Feb. 2015 (CET)
- Solange eben nicht alle Erbberchtigetn ausfindig gemacht sind, geht überhaupt nichts. Und selbst wenn die Erbschaft gültig wird, ist meist die Erbengemeinschaft die das Haus verkauft, und dabei ist Einstimmigkeit gefordert. Und je nach den familieren Verhältinssen kann das dauern.--Bobo11 (Diskussion) 11:15, 15. Feb. 2015 (CET)
- Auf ein vermögensloses Erbe fällt auch keine Erbschaftsteuer an. Außerdem gibt es Freibeträge. Ausschlagen geht in Deutschland nur sechs Wochen nach Kenntnis des Erbfalls. --Rôtkæppchen₆₈ 11:28, 15. Feb. 2015 (CET)
- Richtig. --88.130.113.8 12:17, 15. Feb. 2015 (CET)
Ja, wenn die vorläufigen Erben nicht erben möchten, dann müssen sie ausschlagen. Tun sie das nicht, dann verlieren sie ihrAusschlagungsrecht und werden Erben. In einem fall wie dem von dir beschriebenen werden die Leute regelmäßig ausschlagen und es wird ermittelt, wer danach als Erbe in Betracht kommt. Das kann mitunter lange dauern und zu Personen führen, mit denen der Erblasser nur über acht Ecken verwandt war - finde z.B. mal raus, ob deine Urgroßeltern noch dir unbekannte Urenkel haben... --88.130.113.8 12:17, 15. Feb. 2015 (CET)
- Vllt. ist die Frage jetzt etwas undeutlich gestellt: Es geht weniger um die Suche nach Erben, die sind ja bekannt, sondern um die Frage der Erbschaftssteuer. Lt. Erbschaftsteuer_in_Deutschland#Steuertarif_für_Erbfälle_und_Schenkungen beträgt der Freibetrag nur hier nur 20.000 €, das Haus ist natürlich mehr Wert, auch wenn man die Schulden abzieht. Für die Erben fiele sicher fünfstelliger Betrag an, und dass sind Leute die das nicht kurzfristig aufbringen können. So zumindest meine Überlegung. Oder gelten für Immobilien (bzw. ähnlich nicht-liquides Vermögen) Ausnahmen?--Antemister (Diskussion) 14:38, 15. Feb. 2015 (CET)
ErbStG/28 Abs. 3: Stundung der Erbschaftssteuer bis zu 10 Jahren bei einer vermieteten Wohnimmobilie, soweit die Erben die Steuer nur durch Veräußerung aufbringen können, oder bei Ein- oder Zweifamilienhaus oder Wohneigentum, das die Erben zu eigenen Wohnzwecken nutzen, längstens für die Dauer der Selbstnutzung; nach Aufgabe der Selbstnutzung ist die Stundung (bis zu insgesamt höchstens 10 Jahren) weiter zu gewähren, wenn die Steuer nur durch Veräußerung aufgebracht werden kann. --Vsop (Diskussion) 15:03, 15. Feb. 2015 (CET)
- Aha, gibt es also, danke.--Antemister (Diskussion) 17:32, 15. Feb. 2015 (CET)
Windows 7 Starter: Deutsches Keyboard?
Hallo, ich habe eine uralte relationale Datenbank für DOS ("TDB-4"), auf der ich seit ewigen Zeiten meine Bibliothek führe. Das Teil läuft derzeit auf einem Netbook unter Windows 7 Starter im DOS-Fenster (tdb.exe ausführen in ...). Dummerweise schaltet das Gerät dabei in das US-Keyboard-Layout um; damit sind die Sonderzeichen auf der falschen Taste und die Umlaute sind weg - bei deutschen Büchern ein großes Manko. Gibt es einen Weg, vor dem Start der Datenbank die deutsche Tastaturbelegung einzuschalten? (Wie heißt die überhaupt bei Win 7?) Geht das evtl. über eine Batch-Datei? Ich bin Computer-DAU und brauch möglichst simple Tipps. NB: Auf eine neuere Datenbank umsteigen würde heißen, wieder bei Null anfangen und ca. 8000 Datensätze händisch neu eingeben ... das möchte ich vermeiden. Gruß --Zerolevel (Diskussion) 13:41, 15. Feb. 2015 (CET)
- Guck dir mal diesen Artikel an und installiere entsprechend keyb2.com aus dem Softlink. Ist für Vista, sollte aber auch unter Win7 gehen. Grüße Dumbox (Diskussion) 13:48, 15. Feb. 2015 (CET)
Das müsste aber auch in der Systemsteuerung unter Region und Sprache, Reiter Tastaturen und Sprachen einstellbar sein. Ich habe da nur Deutsch (IBM) installiert, den Rest alles rausgeschmissen und die Sprachenleiste abgeschaltet. --Rôtkæppchen₆₈ 13:57, 15. Feb. 2015 (CET)- Das Problem ist, glaube ich (lange nicht mehr davon betroffen gewesen), dass der 16-Bit-Emulator nur mit US-Tastatur kommt. Grüße Dumbox (Diskussion) 13:58, 15. Feb. 2015 (CET)
- Ich muss mal mein 32-Bit-Windows hochfahren. Was ich oben schrieb, bezog sich auf 64-Bit-Windows, das prinzipiell keine alten DOS-Anwendungen mehr mag. --Rôtkæppchen₆₈ 14:23, 15. Feb. 2015 (CET)
- Das Problem ist, glaube ich (lange nicht mehr davon betroffen gewesen), dass der 16-Bit-Emulator nur mit US-Tastatur kommt. Grüße Dumbox (Diskussion) 13:58, 15. Feb. 2015 (CET)
Mit der http://www.dosbox.com/news.php?show_news=1 kannst Du leicht die deutsche Tastatur einstellen.--80.129.144.237 14:25, 15. Feb. 2015 (CET)
- Mit Windows 7 Professional x86 kann ich das Problem nachvollziehen. Unter cmd.exe hab ich noch eine normale deutsche Tastaturbelegung, sobald ich eine MS-DOS-Anwendung starte, wird daraus die US-Belegung. --Rôtkæppchen₆₈ 14:34, 15. Feb. 2015 (CET)
- Mit den Tastaturtribern von der MS-DOS-Bootdiskette funktioniert das nicht. --Rôtkæppchen₆₈ 16:19, 15. Feb. 2015 (CET)
Mit den Tastaturtreibern vom FreeDOS funktioniert es. Speicherekeyb.exe
undkeyboard.sys
aus dem Freedos-Paket z.B. im Ordner c:\freedos ab. Schreibe dann eine Batchdatei für Dein Programm, in der als erste Zeilec:\freedos\keyb.exe gr,850,c:\freedos\keyboard.sys /e
steht, in den folgenden Zeilen dann der Aufruf Deines Programms. Ich bin gerade am Basteln, ob es noch einfacher geht. --Rôtkæppchen₆₈ 16:39, 15. Feb. 2015 (CET)hier die Lösung mit Windows-Bordmitteln, ohne FreeDOS: in Deine Batchdatei die ZeileC:\Windows\System32\KB16 GR,850,C:\Windows\System32\KEYBOARD.SYS
einbauen, Rest wie oben. --Rôtkæppchen₆₈ 16:54, 15. Feb. 2015 (CET)- Hier steht, wie es auch geht, ohne Batchdatei. --Rôtkæppchen₆₈ 16:54, 15. Feb. 2015 (CET)
- Ein möglicher Weg wäre auch eine Virtuelle Maschine, in der dann ein eigenes Betriebssystem, auch DOS (wenn ein Floppy-LW existiert) oder Windows 95/ 98/ XP laufen kann. Konfiguration ist unabhängig vom Wirtssystem. VMware [26] stellt auch kostenlose Versionen zum Download bereit. --Slartibartfass (Diskussion) 22:45, 15. Feb. 2015 (CET)
- DOS läuft ganz gut auch von El-Torito-CDs oder auch USB-Sticks. Ich habe sogar ein komplettes Windows 3.11 auf SD-Karte. --Rôtkæppchen₆₈ 23:21, 15. Feb. 2015 (CET)
- Vielen Dank @ user:Rotkaeppchen68! Der Tipp von der techtalkz-Seite hat funktioniert (entsprechend mit 049 GR für D). Es hat bei mir ebbes gedauert, bis ich begriff, dass ich mir erst Vollzugriff auf die config.nt und autoexec.nt einräumen musste ... ich bin erlöst, die Verlage müssen nicht mehr in Koeln, Muenchen oder Zuerich sitzen. :-) --Zerolevel (Diskussion) 23:26, 15. Feb. 2015 (CET)
- Ich hab das so gelöst, dass ich mir ne Verknüpfung mit notepad.exe auf dem Desktop gemacht hab und die per Rechtsklick als Admin ausgeführt habe. Dann die betreffenden Dateien laden und ergänzen. Und natürlich für Deutschland 049 und deutsch GR einsetzen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:53, 15. Feb. 2015 (CET)
- Ich halte die fehlende deutsche Tastatur in der DOS-VM übrigens für einen Bug. Ich muss mal checken, ob sich das in Vista und Windows Server 2003 auch so verhält. Von Windows 8.1 hab ich keine 32-Bit-Version. --Rôtkæppchen₆₈ 00:04, 16. Feb. 2015 (CET)
- Windows Vista x86 verhält sich wie Windows 7 x86: Ohne diese Änderung gibt es nur US-Tastatur. Bei Windows Server 2003 funktioniert es auch ohne diese Änderungen. Naja, das ist auch eine andere Windows-Version: 2003 ist NT 5.2, Vista NT 6.0 und W7 NT 6.1. --Rôtkæppchen₆₈ 00:37, 16. Feb. 2015 (CET)
- Vielen Dank @ user:Rotkaeppchen68! Der Tipp von der techtalkz-Seite hat funktioniert (entsprechend mit 049 GR für D). Es hat bei mir ebbes gedauert, bis ich begriff, dass ich mir erst Vollzugriff auf die config.nt und autoexec.nt einräumen musste ... ich bin erlöst, die Verlage müssen nicht mehr in Koeln, Muenchen oder Zuerich sitzen. :-) --Zerolevel (Diskussion) 23:26, 15. Feb. 2015 (CET)
- DOS läuft ganz gut auch von El-Torito-CDs oder auch USB-Sticks. Ich habe sogar ein komplettes Windows 3.11 auf SD-Karte. --Rôtkæppchen₆₈ 23:21, 15. Feb. 2015 (CET)
- Ein möglicher Weg wäre auch eine Virtuelle Maschine, in der dann ein eigenes Betriebssystem, auch DOS (wenn ein Floppy-LW existiert) oder Windows 95/ 98/ XP laufen kann. Konfiguration ist unabhängig vom Wirtssystem. VMware [26] stellt auch kostenlose Versionen zum Download bereit. --Slartibartfass (Diskussion) 22:45, 15. Feb. 2015 (CET)
Historische Einwohnerzahlen ermitteln?
Hallo zusammen,
ich bin zwar kein Neuling mehr, aber es gibt etwas, dass ich noch nicht verstanden habe und hoffe, dass mir hier jemand eine Antwort geben kann.
Derzeit bin ich eher als Nutzer denn als Autor unterwegs und zwar interessieren mich verschiedene Regionen Spaniens. Bei den verschiedenen autonomen Gemeinschaften und verschiedener Ortschaften ist die Einwohnerzahl in den Infoboxen vorhanden. Z.B. Andalusien 8.402.305 (1. Januar 2014) oder Madrid 6.454.440 (1. Januar 2014)[1]. Nun würden mich die Einwohnerzahlen von 2012 interessieren. Leider werden die Einwohnerdaten inzwischen aus einer Datenbank befüllt, so dass ich auch beim Aufruf einer älteren Version der Artikel die aktuelle Einwohnerzahl erhalte: Artikel 'Andalusien' vom 5. Juni 2012 mit Einwohnerzahl vom 1. Jan. 2014.
Hat jemand einen Tipp für mich, wie ich die Informationen erhalten kann? Vielen Dank für Eure Hilfe. Gruss--GrößterZwergDerWelt (Diskussion) 16:51, 15. Feb. 2015 (CET)
- Folge dem Link des Einzelnachweises [1]. Unter Punkt 3.1 (Población por comunidades y ciudades autónomas y sexo) kann man sich die Bevölkerung jeder Autonomen Gemeinschaft (wie Andalusien) anzeigen lassen, sogar graphisch. 217.230.96.142 17:13, 15. Feb. 2015 (CET)
Lied in Youtube Werbung
Kriegt jemand raus, wie das Lied heisst? https://www.youtube.com/watch?v=LPt5gxlsHn4 Ich höre "soy un astronauta" am Anfang. --92.202.112.199 16:51, 15. Feb. 2015 (CET)
- Schon selber suchmaschiniert? Anführungszeichen + lyrics oder songtext liefert 6 ähnliche Ergebnisse. Dann einfach 'reinhören, ob es das ist. --217.84.69.159 18:11, 15. Feb. 2015 (CET)
- Ja, nichts bei rumgekommen. Bei Videos spuckt google mir nur so n let's play aus und bei Liedtexten ist nichts dabei, was passt, auch von den sonstigen Wörtern, die ich raushören kann (noche, cuando me llama, el sol en tu piel). --92.202.112.199 19:06, 15. Feb. 2015 (CET)
Postboten hier? Paketzusteller?
Kann die Post sich weigern, an eine bestimmte Adresse Sendungen zuzustellen? Gründe wären ja einige vorstellbar: Der Bote will sich nicht schon wieder vom Hund beißen lassen oder er will nicht wieder von der renitenten Oma grundlos beleidigt werden. Sowas muss es doch geben? Was wird in solchen Fällen gemacht? Gehen die Sendungen wieder zurück an den Absender? --88.130.97.169 21:35, 15. Feb. 2015 (CET)
- Nein. Die Post hat als Monopolunternehmen bzw Universaldienstleister einen Kontrahierungszwang. --Rôtkæppchen₆₈ 21:46, 15. Feb. 2015 (CET)
- Ich denke sie gehen zurück, zugestellt werden müssen sie jedenfalls nicht unter allen Umständen: "... Ist die Wohn- oder Geschäftsadresse des Empfängers nur unter unverhältnismäßigen Schwierigkeiten zu erreichen oder fehlt eine geeignete und zugängliche Vorrichtung für den Empfang von Briefsendungen, kann der Empfänger von der Zustellung ausgeschlossen werden. Der Betroffene ist von dem beabsichtigten Ausschluss zu unterrichten." § 2 Abs. 4 PUDLV --Cubefox (Diskussion) 22:07, 15. Feb. 2015 (CET)
- Aber ist denn nicht jeder dzu verpflichtet, dafür zu sorgen dass bei ihm Post zugestellt werden kann? Briefkasten abschrauben, damit keine Mahnungen mehr kommen...?--Antemister (Diskussion) 23:11, 15. Feb. 2015 (CET)
- Niemand ist dazu verpflichtet, überhaupt eine Anschrift zu besitzen. Insofern kann man seinen Wohnsitz auch amtlich abmelden, ohne einen neuen anzumelden.[27] Amtliche Dokumente werden dann unter anderem persönlich übergeben oder öffentlich ausgehängt (§ 166 ff. ZPO). --BlackEyedLion (Diskussion) 23:52, 15. Feb. 2015 (CET)
- Aber ist denn nicht jeder dzu verpflichtet, dafür zu sorgen dass bei ihm Post zugestellt werden kann? Briefkasten abschrauben, damit keine Mahnungen mehr kommen...?--Antemister (Diskussion) 23:11, 15. Feb. 2015 (CET)
- Ich denke sie gehen zurück, zugestellt werden müssen sie jedenfalls nicht unter allen Umständen: "... Ist die Wohn- oder Geschäftsadresse des Empfängers nur unter unverhältnismäßigen Schwierigkeiten zu erreichen oder fehlt eine geeignete und zugängliche Vorrichtung für den Empfang von Briefsendungen, kann der Empfänger von der Zustellung ausgeschlossen werden. Der Betroffene ist von dem beabsichtigten Ausschluss zu unterrichten." § 2 Abs. 4 PUDLV --Cubefox (Diskussion) 22:07, 15. Feb. 2015 (CET)
- Und wie unterrichtet man den Empfänger davon, wenn eine "geeignete und zugängliche Vorrichtung für den Empfang von Briefsendungen" fehlt? --mfb (Diskussion) 23:50, 15. Feb. 2015 (CET)
- So, wie man das vor Erfindung des Hausbriefkastens tat: Klopfen oder klingeln, Brief überreichen. Oder Brief unter der Tür durchschieben. --Rôtkæppchen₆₈ 23:59, 15. Feb. 2015 (CET)
- Facetime heißt das auf Neudeutsch. --88.130.97.169 00:00, 16. Feb. 2015 (CET)
- So, wie man das vor Erfindung des Hausbriefkastens tat: Klopfen oder klingeln, Brief überreichen. Oder Brief unter der Tür durchschieben. --Rôtkæppchen₆₈ 23:59, 15. Feb. 2015 (CET)
- Und wie unterrichtet man den Empfänger davon, wenn eine "geeignete und zugängliche Vorrichtung für den Empfang von Briefsendungen" fehlt? --mfb (Diskussion) 23:50, 15. Feb. 2015 (CET)
Der Kontrahierungszwang allein sagt noch nichts darüber aus, ob einem bestimmten Individuum ggü am Ende auch tatsächlich die angedachten Leistungen erbracht werden, so dürfen z.B. die Wasserwerke trotz Kontrahierungszwangs - wenn auch unter engen Voraussetzungen - schon Einzelnen das Wasser abdrehen.
Was genau bei der Post "unverhältnismäßige Schwierigkeiten" sind, weiß ich nicht. Aber ich weiß, dass die Post auch auf der Zugspitze und sogar mit einem Kanu zustellt. Und sogar nach Helgoland werden die Sendungen befördert. Wenn man mit dem Normtext von § 2 Abs. 4 PUDLV sucht, dann findet man was:
- So könne beispielsweise nicht vom Zusteller verlangt werden, dass dieser sich in Lebensgefahr begibt, nur um die Post zu bringen. Wenn beispielsweise schon am Gartenzaun mit einem Schild vor einem "bissigen Hund" gewarnt wird, dieser frei läuft und auch noch aggressiv wirkt, muss der Zusteller das Grundstück nicht betreten. Gibt es dann außerhalb der Umzäunung weder einen Briefkasten noch eine Klingel, kann der Briefträger die Post nicht ohne Gefahr für Leib und Leben zustellen. In solchen Fällen werde man aber immer das Gespräch mit dem Postempfänger suchen und mit ihm zusammen nach einer guten Lösung suchen, verspricht Post-Sprecher Edenhofer.
Das ist für mich nachvollziehbar - Hasso muss ja auch mal was essen. --88.130.97.169 23:57, 15. Feb. 2015 (CET)
- Das ist für mich nicht nachvollziehbar - Hasso muss ja auch mal was essen. FTFY --92.202.126.62 09:13, 16. Feb. 2015 (CET)
- Der Postsprecher meint ja, in Lebensgefahr müsse sich ein Postbote nicht begeben. In meinem Beispiel sollte er aber nur gebissen werden, was idR ja keinen Todesfall, sondern nur eine Verletzung nach sich zieht. Meiner Meinung nach muss der Postbote auch in diesem Fall nicht zustellen, aber der Pressesprecher will sich schon dazu nicht mehr klar äußern; anscheinend soll Hasso doch was kriegen. So viel Pflichtgefühl lobe ich mir! --88.130.97.169 12:33, 16. Feb. 2015 (CET)
Latein / Übersetzung
Glückwunschformel in Latein: ad multos anos --77.12.131.254 23:43, 15. Feb. 2015 (CET)
- Nö, wieso? Auch mit nur einem n ergibt das (Hinter[n])sinn. --Rôtkæppchen₆₈ 00:08, 16. Feb. 2015 (CET)
- Dann wäre es ein Grammatikfehler; anus gehört zur u-Deklination. --88.130.97.169 00:15, 16. Feb. 2015 (CET)
- en:wikt:anus#Latin sieht das anders. --Rôtkæppchen₆₈ 00:23, 16. Feb. 2015 (CET)
- nich unbedingt... :) ist n Homonym... wenn Großmütter gemeint sind, isses n Grammatikfehler... wenn Jahre gemeint sind, isses n Rechtschreibfehler... und sonst isses das, woran user:Rotkaeppchen68 offenbar denkt... wär das auch ne Art Fehler? :) --Heimschützenzentrum (?) 07:10, 16. Feb. 2015 (CET)
- Kommt ganz auf den Zu-Gratulierenden an... --88.130.97.169 12:27, 16. Feb. 2015 (CET)
- Also, bei uns hieß das immer "ad multas Annas" ... --Zerolevel (Diskussion) 15:28, 16. Feb. 2015 (CET)
- Kommt ganz auf den Zu-Gratulierenden an... --88.130.97.169 12:27, 16. Feb. 2015 (CET)
- nich unbedingt... :) ist n Homonym... wenn Großmütter gemeint sind, isses n Grammatikfehler... wenn Jahre gemeint sind, isses n Rechtschreibfehler... und sonst isses das, woran user:Rotkaeppchen68 offenbar denkt... wär das auch ne Art Fehler? :) --Heimschützenzentrum (?) 07:10, 16. Feb. 2015 (CET)
Wärme-Einlegesohlen
Ich habe wärmende Einlegesohlen gesehen, auf der einen Seite Filz, auf der anderen eine Alu-Beschichtung. Laut Anleitung gehört das Alu nach unten. Das kommt mir unlogisch vor, müsste es nicht (wie bei der Rettungsdecke) zum Menschen hin zeigen, um Wärmestrahlung zu reflektieren? --Eike (Diskussion) 12:48, 14. Feb. 2015 (CET)
- Alu ist ein guter Wärmeleiter. Bei dem Patch für die Heizungsausparungen im Mauerwerk unter den Fenster stimmt das ganze. Der Radiator liegt aber auch nicht auf dem Alu auf, das ist in der Sohle etwas anderes. --Hans Haase (有问题吗) 12:54, 14. Feb. 2015 (CET)
- Hm? Das Alu soll reflektieren, siehe Rettungsdecke. Und der Fuß liegt bestimmt nicht auf der Sohle auf... --Eike (Diskussion) 13:09, 14. Feb. 2015 (CET)
- ist doch egal, ob die IR Strahlung 5mm früher oder später reflektiert wird... hauptsache: sie saust nich durch die Sohle nach draußen... oda? --Heimschützenzentrum (?) 13:19, 14. Feb. 2015 (CET)
- Ich hab das Ding jetzt nicht zerschnippelt, aber es sieht so aus, als wär sie nur von unten beschichtet. Und nach derselben Logik wär's dann ja auch egal, wierum man die Rettungsdecke verwendet...? --Eike (Diskussion) 13:23, 14. Feb. 2015 (CET)
- (BK) Genau und wenn der Aluteil unten ist, hats das zwei vorteile: einerseits ist der Filz sicher bequemer zum draufstehen als die Alubeschichtung, andererseits ist Alu eben ein guter Wärmeleiter, daher falls man direkt auf dem Aluteil draufsteht, fühlt es sich insbesondere in den ersten Minuten nachdem man die Schuhe angezogen hat kälter an als wenn man auf dem isolierenderen Filz-Teil steht. --MrBurns (Diskussion) 13:26, 14. Feb. 2015 (CET)
- Nachtrag zur Rettungsdecke: laut Wikipedia ist die Aluminiumschicht "extrem dünn". Eventuell soll sie nur deshalb so verwendet werden, dass die Aluminiumschicht zur Person zeigt, weil die Aluschicht sonst durch Reibung beschädigt werden könnte. --MrBurns (Diskussion) 13:30, 14. Feb. 2015 (CET)
- Ne, es wird ja ausdrücklich geraten, das Silber nach innen zu wenden, um Unterkühlung zu vermeiden (Körperwärme erhalten) und nach außen für den selteneren Fall, dass man ihn kühl halten will. Könnte nach erurer Theorie ja nicht funktionieren, oder? --Eike (Diskussion) 13:31, 14. Feb. 2015 (CET)
- Gut, wenn dem so ist, dann muss es wohl so sein, dass die Kunststoffschicht Wärmestrahlung absorbiert. Ob Filz Wärmestrahlung auch absorbiert ist mir nicht bekannt. Jedenfalls dürfte es nur kurzfristig (also in den "ersten Minuten") vom Vorteil sein, die reflektierende Schicht innen zu haben, weil später wird die absorbierte Wärme ja wieder abgestrahlt, also wenn die absorbierende Schicht innen liegt ist es nach einer gewissen Zeit innen wärmer als wenn sie außen liegt (weil die absorbierte Wärme eben nach innen abgestrahlt wird, nicht nach außen). Jedenfalls sollte das der Fall sein, sobald das dynamische Gleichgewicht erreicht wurde. Ich nehme an, bei einer Rettungsdecke ist wichtig, dass sie möglichst schnell wirkt, daher sind die kurzfristigen Effekte wohl wichtiger als die langfristigen. --MrBurns (Diskussion) 13:49, 14. Feb. 2015 (CET)
- Ne, es wird ja ausdrücklich geraten, das Silber nach innen zu wenden, um Unterkühlung zu vermeiden (Körperwärme erhalten) und nach außen für den selteneren Fall, dass man ihn kühl halten will. Könnte nach erurer Theorie ja nicht funktionieren, oder? --Eike (Diskussion) 13:31, 14. Feb. 2015 (CET)
- Nachtrag zur Rettungsdecke: laut Wikipedia ist die Aluminiumschicht "extrem dünn". Eventuell soll sie nur deshalb so verwendet werden, dass die Aluminiumschicht zur Person zeigt, weil die Aluschicht sonst durch Reibung beschädigt werden könnte. --MrBurns (Diskussion) 13:30, 14. Feb. 2015 (CET)
- Natürlich muss das Alu nach unten. Es muss kälter als die Fußsohle sein, damit das überhaupt funktioniert. Hätte die Alusohle Fußsohlentemperatur, würde sie genauso wie der Fuß ohne Sohle abstrahlen. Damit wäre die Wirkung gleich null. Dadurch, dass die Aluschicht unter der Einlegesohle liegt, ist sie kälter als der Fuß und reflektiert somit die vom Fuß ankommende Wärmestrahlung zum Fuß zurück. Selbst strahlt sie aber weniger als der Fuß, weil sie ja kälter ist (Plancksches Strahlungsgesetz). --Rôtkæppchen₆₈ 13:54, 14. Feb. 2015 (CET)
- Ok, klingt verünftig. Sollte dafür auch eine glatte Aluoberfläche innerhalb dieser Sohle nach oben zeigen? (Muss ich die Sohle zerschnippeln, um rauszufinden, ob sie mich warmgehalten hätte, wenn ich sie nicht zerschnippelt hätte? ;o) ) --Eike (Diskussion) 14:00, 14. Feb. 2015 (CET)
- (BK) Das würde auch zum Unterschied zur Rettungsdecke passen: wenn die Rettunsgdecke vor allem schnell wirken soll, dann ist sie am Anfang wahrscheinlich ohnehin deutlich kühler als 37°C (Umgebungstemperatur oder Temperatur vom Aufbewahrungsraum, also wohl selten mehr als 25°C). Falls der Kunststoff aber jetzt wie Wärme absorbiert, ist es anfangs besser, wenn er außen ist: die innen liegende Schicht erwärmt sich langsam, dadurch erhält die äußere Schicht mehr Wärmestrahlung, als sie abstrahlt und erwärmt sich durch die Absorption, diese Wärme verringert den Temperaturunterschied zur inneren Schicht und somit die Wärmeleitung nach außen. Wenn aber der (dynamische) Gleichgewichtszustand erreicht ist, dann würde die reflektierende Schicht innen fast nichts mehr bringen. Bei den Sohlen ist wohl die langfristige Wirkung wichtiger, wenn man auch kurzfristig keine kalten Füße bekommen will, muss man die Schuhe halt schon einige Zeit bevor man in die Kälte geht anziehen... --MrBurns (Diskussion) 14:06, 14. Feb. 2015 (CET)
- Mal etwas offtopic. Bei den Lehrgängen zur ersten Hilfe wird mittlerweile gesagt das es es egal ist welche Seite man benutzt. Der Unterschied ist marginal. Viel wichtiger ist das man sie überhaupt verwendet.--Sonaz (Diskussion) 14:23, 14. Feb. 2015 (CET)
- Der Vergleich mit der Rettungsdecke hinkt, denn die liegt nur locker auf, während hier die Sohle mit dem ganzen Körpergewicht in den Schuh gedrückt wird und damit wohl überall direkten Kontakt zum Schuh hat. Isolationswirkung würde ich dann nur vom Filz erwarten. Und der ist einfach bequemer als die Aluseite, die das ganze zusammenhält und ggf. noch andere Funktionen hat (Schweiß?). --mfb (Diskussion) 14:27, 14. Feb. 2015 (CET)
- Einspruch, Rotkäppchen. Der Sinn der Alufolie ist es, den Reflexionsgrad im Vergleich zum Socken zu erhöhen und den Abstrahlunggrad damit zu verringern. Und im Gegenteil zu dem was du geschrieben hast, wirkt die Alufolie bei höherer Temperatur in diesem Sinne *besser*, denn je höher die Temperatur, desto größer die durch Strahlung ausgetauschte Wärmemenge und desto mehr würde es für die absolut vom Fuss abfließende Wärmemenge bringen, einen Reflektor einzusetzen.
- Allerdings ist bei 300K die durch Strahlung ausgetauschte Wärme ohnehin sehr gering, stattdessen kommt beim Anlegen der Alufolie ein anderer nachteiliger Effekt zum Tragen: Metall leitet Wärme sehr gut, und deshalb wird sich die Aluoberfläche immer kälter anfühlen als eine Filzoberfläche mit exakt der gleichen Temperatur. Das Alu gehört deshalb zur Schuhsohle hin angebracht. -- Janka (Diskussion) 18:46, 14. Feb. 2015 (CET)
- "und deshalb wird sich die Aluoberfläche immer kälter anfühlen als eine Filzoberfläche mit exakt der gleichen Temperatur" - das gilt nur unterhalb der Körpertemperatur, bei Gleichheit fühlen sich beide gleich warm an (kein Wärmefluss) und darüber fühlen sich bessere Wärmeleiter heißer an. Eine Alufolie unter dem Fuß würde sehr schnell die Hauttemperatur erreichen und dann für die Temperatur keine Rolle mehr spielen. Sie wäre einfach nur unangenehm. --mfb (Diskussion) 22:04, 14. Feb. 2015 (CET)
- Klar ist Aluminium ein sehr guter Wärmeleiter und fühlt sich deswegen erst einmal „kalt“ an. Die Wärmekapazität einer fußsohlengroßen Aluminiumfolie ist jedoch vernachlässigbar klein. Diese Folie nimmt bei Kontakt mit der Fußsohle sehr schnell Fußsohlentemperatur an. Deswegen hat die Einlegesohle auch eine poröse Isolierschicht aus Filz, Schaumstoff, Plüsch, Webpelz, Lammfell oder dergleichen, die genau das verhindern soll und nebenher die Fußsohle vor Auskühlung schützt. --Rôtkæppchen₆₈ 23:03, 14. Feb. 2015 (CET)
- @Janka: wenn z.B. die Fußsohle und die Alufolie jeweils 310K (ca. 37°C) haben, dann reflektiert die Alufolie zwar trotzdem fast die ganze Wärmestrahlung vom Fuß, aber sie strahlt genauso viel Wärme ab, bringt also insgesamt nichts. Da eine Alufolie ein guter Wärmeleiter ist und wenig Wärmekapazität hat, würde sich die Folie wenn sie auf Fußseite wäre schnell auf (annähernd) Fußsohlentemperatur erwärmen. --MrBurns (Diskussion) 14:50, 17. Feb. 2015 (CET)
- "und deshalb wird sich die Aluoberfläche immer kälter anfühlen als eine Filzoberfläche mit exakt der gleichen Temperatur" - das gilt nur unterhalb der Körpertemperatur, bei Gleichheit fühlen sich beide gleich warm an (kein Wärmefluss) und darüber fühlen sich bessere Wärmeleiter heißer an. Eine Alufolie unter dem Fuß würde sehr schnell die Hauttemperatur erreichen und dann für die Temperatur keine Rolle mehr spielen. Sie wäre einfach nur unangenehm. --mfb (Diskussion) 22:04, 14. Feb. 2015 (CET)
ski-wm schnee im nacken kühlung?
welchen sinn oder effekt hat es, dass den skirennfahrern bei der wm kurz vorm start Schnee in de nacken gerieben wird?
--StephanPsy (Diskussion) 18:50, 14. Feb. 2015 (CET)
- <Achtung, Theoriefindung> Etwas Kaltes im Rücken fördert den Harndrang und veranlasst den Skifahrer, möglichst schnell ins Ziel zu kommen. --TheRunnerUp 20:41, 14. Feb. 2015 (CET)
- Mein erster Google-Treffer: Skifahren mit Klaus Kinski im Nacken! Das würde bestimmt helfen...! --Eike (Diskussion) 11:03, 15. Feb. 2015 (CET)
- Fällt mir der Tip ein, bei Nasenbluten etwas Kühles ins Genick zu legen, zwecks Verengung der Blutgefäße. Aber wieviel Hundertstel das bringt ? --RobTorgel 11:19, 15. Feb. 2015 (CET)
- ich habs inzwischen selbst herausgefunden: der Schnee im Nacken ist so grauslich unangenehm, sorgt für Adrenalinausschüttung, macht den Rennläufer aggressiv und wild entschlossen - StephanPsy (Diskussion) 23:55, 15. Feb. 2015 (CET)
- Zusatz: Auskunft vom ORF: "Wie unsere Kommentatoren der Ski WM Vail-Beaver Creek in den Übertragungen erwähnt haben, wird durch die Abkühlung des Schnees im Nacken, kurz vor dem Start, die Konzentration der Rennläuferinnen und Rennläufer gesteigert." - StephanPsy (Diskussion) 23:13, 16. Feb. 2015 (CET)
- ich habs inzwischen selbst herausgefunden: der Schnee im Nacken ist so grauslich unangenehm, sorgt für Adrenalinausschüttung, macht den Rennläufer aggressiv und wild entschlossen - StephanPsy (Diskussion) 23:55, 15. Feb. 2015 (CET)
Kleine Lichtanlage
Ich wurde beauftragt, mich um die Anschaffung einer kleineren vollständigen Lichtanlage zu "kümmern". Vorwissen meinerseits: deutlich mangelhaft.
Anforderungen / Einsatzbereich:
- LED-Technik; ein Stativ für die Lampen reicht; statische Leuchten ebenso - keine "moving heads", Laser, LED-Stripes,... nötig
- Ausleuchtung einer überschaubaren Laien-Bühne z.B. bei einem Theaterauftitt
- Schieberegler, um sanft von "Tag" auf "Nacht" umschalten zu können
- Programmierbare Steuerung, um auch Ungeübten die Möglichkeit zu geben, das Ding zu bedienen (à la: "...und auf diesen Hinweis hin fährst du Voreinstellung 4 ab")
- Discolicht, das selbstständig auf Takt / Lautstärke reagiert
Als Pi-mal-Daumen-"Referenz" wurde auf das "Stairville Mobile Entertainer Set 1" verwiesen, wie es z.B. für 449€ von Thomann angeboten wird.
Braucht es so ein großes Ding für die Ansprüchen? Kann das helligkeitsmäßig was? Auf was ist allgemein achten? Bin für jegliche Tipps, Hinweise, Erklärungen, Gedanken, konkrete Vorschläge,... dankbar.
--JD {æ} 20:23, 14. Feb. 2015 (CET)
- Das Lichtpult reicht für deine Ansprüche auf jeden Fall. Hier gibt es ein Tutorium, Teil 2 und Teil 3 Das Tutorium geht zwar um Discolicht zeigt aber gut was so ein Pult alles kann. Was sehr mager ist ist ein Stativ. Da es ni9cht in der Mitte stehen kann weil es dann mitten im Bild steht Bleibt nur links oder rechts als Standort. Und das führt zu unschönen Schatten. Deshalb solltet ihr wenn es irgendwie zu finanzieren ist 2 Stative anschaffen und sie links und rechts aufstellen. Im Notfall nur mit 2 Scheinwerfern links und rechts. Man kann dann ja später welche nachkaufen. --Mauerquadrant (Diskussion) 22:12, 14. Feb. 2015 (CET)
- Hier ist noch ein Video in dem die Scheinwerfer gezeigt werden. --Mauerquadrant (Diskussion) 22:31, 14. Feb. 2015 (CET)
Das Set von Thomann ist vermutlich überhaupt nicht geeignet. Was ist die künstlerische Anforderung? Nur Laientheater? Disco? Partykeller mit 30qm? Wenn es sich um Laientheater handelt ein paar Hinweise:
- auf jeden Fall 2 Stative, sonst sieht die Ausleuchtung von nur einer Seite immer unschön aus
- 2 Stufenlinsen (beim T für 80,-), damit es nach Theater und nicht nach Leichenkeller aussieht
- einfache LED-Pars als Effektlicht sind in Ordnung
- Merke: Wer billig kauft, kauft zweimal (oder schickt bei 3 Jahren Garantie zurück zum T...)
- Lieber was gutes gebrauchtes als billige Chinalampen
Beim Pult muss man unbedingt ausprobieren und auch Erweiterungsmöglichkeiten (mehr Kanäle, mehr Szenen, Fadezeiten) mit einplanen. Vielleicht ist hier eine PC-Lösung (Zusatzhardware ~70 EUR statt Pult) angebracht: Immer erweiterbar und die Oberfläche lässt sich beliebig (auch beliebig simpel) einrichten. Nachteil: Eine Einarbeitungszeit ist nötig und das haptische Gefühl fehlt.
Ganz allgemein gilt: Sicherheit beachten! Die Lampen hängen über'm Publikum, das Stativ kann umfallen. Safetys sind sinnvoll, abgeklebte Kabel am Boden auch, wissen, wo sich der sicherungskasten befindet, sowieso.
Mal ein exemplarischer Thomann-Warenkorb für 700 EUR: 2 Stative, 2 Stufenlinsen (500W) mit einem Dimmer (beide Lampen immer gleich hell), günstigen RGBA-Pars (RGB+Amber für sattere Pasteltöne), dem Stairville Commander und allen nötigen DMX-Kabel (3pol). Stromkabel fehlen noch (Zuleitung, 3x 10m, 4 3er Verteiler). imgur (Art.-Nr.: 2x 344382; 2x 186230; 2x 228802; 1x 285632; 4x 274655; 1x 179892, 1x 179891; 2x 259481) Alternativen: Dimmer 4-Kanal Stairville DDS-405 (111,-) und Controller Stairville DJ-X 16 (79,-) Gruß --217.186.101.215 23:48, 14. Feb. 2015 (CET)
Ich möchte noch ergänzen, dass die von Multicolor-LED-Spots ausgehenden "Regenbogen"-Effekte bei der für Weiß nötigen hohen Lichtintensität für empfindliche Leute sehr nervtötend sein können. Selbes Problem wie bei Farbradbeamern. Das betrifft zwar nicht so viele Leute, aber wenn es nun genau der ist, der beleuchtet werden soll, hat man ein Problem. Ich würde daher auf jeden Fall noch einen echten "Weißstrahler" einplanen, ob LED oder Glühlampenlicht ist egal, nur halt nicht aus RGB gemischt. -- Janka (Diskussion) 13:29, 15. Feb. 2015 (CET)
- Dazu kommt, dass das RGB-gemischte Weiß einen niedrigeren Farbwiedergabeindex als weißes Licht aus weißen LEDs oder anderen nativ weißen Leuchtmitteln hat. Das kann sich bei Hautfarbtönen besonders störend auswirken. --Rôtkæppchen₆₈ 14:48, 15. Feb. 2015 (CET)
- Ja, aber das stört allenfalls den Lichttechniker. Volle Kanne angeleuchtet zu werden ist schon anstrengend genug und wenn das dann auch noch mit einem Regenbogen passiert - obwohl der Beleuchtete eh nur weiß will - kann es einen richtig irre machen. Und das ist nicht gut, schließlich soll der Vortragende sich auf das konzentrieren, was er auf der Bühne tun wollte. (Profis kann das egal sein, die werden erstens durch diese Anstrengung gesiebt und zweitens gibt es bestimmt irgendwann eine Gewöhnung. Aber um Profis geht es hier ja nicht.) -- Janka (Diskussion) 22:09, 15. Feb. 2015 (CET)
- Mein Arbeitgeber hat auch ein paar RGB-LED-Spots in Verwendung. Da muss man schon genau hinschauen. Auch bei uralten HQI-Verfolgerscheinwerfern hat man manchmal bunte Ränder, wenn die Optik nicht präzise eingestellt ist. Hier liegt das aber an der Dispersion der Linsen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:22, 16. Feb. 2015 (CET)
- Alles richtig, Rôtkæppchen unf Janka. Die Essenz bleibt: In diesem Budgetrahmen wird man mit zwei Stufenlinsen und 2-4 Effektleuchten das beste Licht rausholen. LED-Theaterscheinwerfer (nur weiß) gibt es auch sehr gute, aber momentan nur in teuer. Und ein Weiß gemischt aus 60-Euro-RGB-PARs findet auch jeder Laie unschön, ganz unabhängg von Ra.
- Was sagt ihr zu meinem Thomann-Warenkorb (der teurer als der Vereichswert ist, ich weiß)? --2.247.82.224 18:17, 16. Feb. 2015 (CET)
- Mein Arbeitgeber hat auch ein paar RGB-LED-Spots in Verwendung. Da muss man schon genau hinschauen. Auch bei uralten HQI-Verfolgerscheinwerfern hat man manchmal bunte Ränder, wenn die Optik nicht präzise eingestellt ist. Hier liegt das aber an der Dispersion der Linsen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:22, 16. Feb. 2015 (CET)
- Ja, aber das stört allenfalls den Lichttechniker. Volle Kanne angeleuchtet zu werden ist schon anstrengend genug und wenn das dann auch noch mit einem Regenbogen passiert - obwohl der Beleuchtete eh nur weiß will - kann es einen richtig irre machen. Und das ist nicht gut, schließlich soll der Vortragende sich auf das konzentrieren, was er auf der Bühne tun wollte. (Profis kann das egal sein, die werden erstens durch diese Anstrengung gesiebt und zweitens gibt es bestimmt irgendwann eine Gewöhnung. Aber um Profis geht es hier ja nicht.) -- Janka (Diskussion) 22:09, 15. Feb. 2015 (CET)
@Rotkaeppchen68, Mauerquadrant, Janka: Wow, vielen Dank für den vielen Input bis hin zum konkreten Warenkorb-Vorschlag. Davon ausgehend habe ich mir mal dies hier zusammengestellt - bei den beiden Stativen etwas günstigere (ich sehe gerade: der zweite ist nicht im warenkorb...), ein paar Artikel in ein Spar-Bundle zusammengefasst, beim Controller die kostengünstigere Variante,... - wäre das gangbar?
Gänzlich rausgeworfen habe ich den DS-2 RF DMX, da ich schlicht und ergreifend gar nicht verstehe, was das Ding genau bewirkt? Das parallele Schalten/Dimmen zweier Lampen? Das ginge dann doch aber auch über zwei Schieberegler?
Ansonsten habe ich hoffentlich richtig verstanden, dass die Varytec-Spots für die Weiß-Ausleuchtung sind und die vier LED Par64 für's Effektlicht?! Würden womöglich auch zwei der LED-Strahler - also einer pro Seite - reichen? Woran kann man das festmachen?
Wie kommt ihr auf ganz konkret diese Kabel? DMX einmal 10m, einmal 5m? Wieso nur zwei dieser kurzen Kabel? Bräuchte es nicht für alle Leuchten jeweils eines? --JD {æ} 00:27, 17. Feb. 2015 (CET)
- Bei DMX hat jedes Gerät einen Eingang und einen Ausgang. Das Pult wird mit dem Eingang des ersten Gerät verbunden. Der Ausgang des ersten Gerätes mit dem Eingang des 2. Gerätes und so weiter. Das letzte Gerät muss terminiert werden (mit einem Widerstand 120 Ω abgeschlossen werden]. Das machen viele Geräte aber selbstständig. --Mauerquadrant (Diskussion) 00:44, 17. Feb. 2015 (CET)
- Der Stairville DS-2 RF DMX ist ein Dimmer den man (auch) über DMX ansteuern kann. Den brauchst du um den Varytec Theater Spot 500 FR anzusteuern. Ohne kannst du ihn nur ein und ausschalten. --Mauerquadrant (Diskussion) 00:59, 17. Feb. 2015 (CET)
Entfernungspauschale
Hallo Wikipedia! Wie muss man denn in der Anlage N die Kilometer für die Entfernungspauschale angeben? Muss man die auf ganze Kilometer auf- oder abrunden? Und was trägt man ein, wenn Hin- und Rückweg unterschiedlich lang sind? --82.113.99.142 00:39, 15. Feb. 2015 (CET)
- Runde auf und nimm den Durchschnitt. Das Finanzamt schickt Dir einen freundlichen Brief und bittet um Erläuterung, falls es ihm nicht plausibel erscheint. --Rudolph Buch (Diskussion) 00:47, 15. Feb. 2015 (CET)
- Es ist auf volle Kilometer ABzurunden, siehe Entfernungspauschale#Ermittlung der Pauschale. --Komischn (Diskussion) 16:52, 16. Feb. 2015 (CET)
Krise in der Ukraine
WElche Ziele verfolgt Russland in diesem Konflikt??--12:41, 15. Feb. 2015 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 178.4.222.69 (Diskussion))
- Hausaufgaben bitte selber lösen. --Lars (Diskussion) 12:58, 15. Feb. 2015 (CET)
- Bewegliche und stätionäre ... 50 SHADES … nil nisi bene 13:22, 15. Feb. 2015 (CET)
- Die Russische Föderation ist offiziell besonders um den Schutz und die Unterstützung der ukrainischen Bevölkerung mit russischen Wurzeln bemüht. Da die ukrainische Regierung z.B. die Renten für alle Ukrainer in den "okkupierten Gebiete", mit der Begründung das Geld würde sonst die Seperatisten stehlen, nicht mehr auszahlt, scheint dies auch objektiv nötig. Da leben immerhin etwa 4 Millionen Menschen. Weitere Zielsetzungen, im besonderen die Geopolitischen, sind spekulativ und werden in der westlichen Presse leider weitestgehend in grobem "Schwarz-Weiß"-Muster bemalt. --Kharon 02:00, 16. Feb. 2015 (CET)
- Na, dann ist es doch beruhigend zu wissen, dass wenigstens die russische Presse das etwas differenzierter darstellt. --Snevern 10:57, 16. Feb. 2015 (CET)
- Und das wir jetzt auch erfahren, das die Ukrainische BfA die Zahlung in der Krim eingstellt hat und daher die Matrosen ihre... Wer ein besetzt, übernimmt damit auch die Verantwortung. --Eingangskontrolle (Diskussion) 15:43, 16. Feb. 2015 (CET)
- Bezüglich der Ukraine- und Krimkrise verwundert imho zudem das weder in der Presse noch von sonstigen öffentlichen Meinungsführern je eine Parallele zur Invasion in der Schweinebucht bzw. zur Guantanamo Bay Naval Base gezogen wurde. Man neigt wohl, trotz aller Bekundung zur Neutralität, auch im 21. Jahrhundert nach wie vor zur Nabelschau. --Kharon 18:06, 16. Feb. 2015 (CET)
- Wenn du danach gesucht hättest, hättest du festgestellt, dass schon öfter in westlichen Publikationen unterschiedlichster Couleur Parallelen der russischen Intervention in der Ukraine zur Schweinebucht-Invasion gezogen wurden. Da also deine Behauptung gar nicht zutrifft, erübrigt sich die Beantwortung der Frage nach dem "warum". --Snevern 15:47, 17. Feb. 2015 (CET)
- Bezüglich der Ukraine- und Krimkrise verwundert imho zudem das weder in der Presse noch von sonstigen öffentlichen Meinungsführern je eine Parallele zur Invasion in der Schweinebucht bzw. zur Guantanamo Bay Naval Base gezogen wurde. Man neigt wohl, trotz aller Bekundung zur Neutralität, auch im 21. Jahrhundert nach wie vor zur Nabelschau. --Kharon 18:06, 16. Feb. 2015 (CET)
- Die Russische Föderation ist offiziell besonders um den Schutz und die Unterstützung der ukrainischen Bevölkerung mit russischen Wurzeln bemüht. Da die ukrainische Regierung z.B. die Renten für alle Ukrainer in den "okkupierten Gebiete", mit der Begründung das Geld würde sonst die Seperatisten stehlen, nicht mehr auszahlt, scheint dies auch objektiv nötig. Da leben immerhin etwa 4 Millionen Menschen. Weitere Zielsetzungen, im besonderen die Geopolitischen, sind spekulativ und werden in der westlichen Presse leider weitestgehend in grobem "Schwarz-Weiß"-Muster bemalt. --Kharon 02:00, 16. Feb. 2015 (CET)
- Bewegliche und stätionäre ... 50 SHADES … nil nisi bene 13:22, 15. Feb. 2015 (CET)
Latein/Emblem
Die Rückseite des im Artikel Bürgermeisterpfennig als Illustration verwendeten Exemplars auf den Tod von Nicolaus Schuback 1783 ziert eine emblematische Darstellung mit Grab, Putto, (die Hoffnung symbolisierendem) Anker und dem lateinischen Motto Plangimus ablatam. Für eine in der Bildbeschreibung verwendbare Übersetzung oder Übertragung, die die Bedeutung im Bildgefüge erkennen lässt, wäre dankbar --Concord (Diskussion) 23:49, 15. Feb. 2015 (CET)
- Wir betrauern die Weggetragene. (?) --Rôtkæppchen₆₈ 23:57, 15. Feb. 2015 (CET)
- aufere kann im übertragenen Sinne auch „wegraffen“ bedeuten, sagt der Online-Pons (ablatus, -a, -um ist PPP). Also „Wir betrauern die Dahingeraffte“, „Verschiedene“ oder so. Grüße • • hugarheimur 00:06, 16. Feb. 2015 (CET)
- Zitierbar wäre das da. --91.50.2.210 02:06, 16. Feb. 2015 (CET)
- Danke soweit! Das zitierbare: (Wir beweinen den verlornen, nämlich: Anker) widerspricht zwar meinem Bildgefühl, wonach der Anker aus dem Himmel gesenkt wird, aber andererseits ist der Anker das auf der anderen Seite des Talers abgebildete Wappen des verstorbenen Bürgermeisters Schuback (also in diesem Fall NICHT das aus den Himmel herunterkommende Symbol der Hoffnung...), und passt grammatisch (erg. ancoram) - denn der Dahingeraffte, an den die Münze erinnert, war ja ein Maskulinum... --Concord (Diskussion) 17:17, 16. Feb. 2015 (CET)
- Zitierbar wäre das da. --91.50.2.210 02:06, 16. Feb. 2015 (CET)
- aufere kann im übertragenen Sinne auch „wegraffen“ bedeuten, sagt der Online-Pons (ablatus, -a, -um ist PPP). Also „Wir betrauern die Dahingeraffte“, „Verschiedene“ oder so. Grüße • • hugarheimur 00:06, 16. Feb. 2015 (CET)
NURAM
Wennn mein Computer anläuft, kommen ja eret mal diverse Infos "weiß auf schwarz". Die enden mit "Checking NURAM". Da es Nuram in WP (noch?) nicht gibt: Was ist "NU" ? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:53, 15. Feb. 2015 (CET)
- steht da vllt NVRAM? == non-volatile == nicht-flüchtig (braucht also keinen Strom, um seinen Inhalt zu speichern; bloß zum auswendig aufsagen, braucht er doch Strom...)... --Heimschützenzentrum (?) 12:01, 15. Feb. 2015 (CET)
- oops... im Artikel steht, dass n NVRAM doch Strom braucht... wenn auch nur n paar nano Ampere... das hätte ich ja anders gelöst... wer ändert schon seine BIOS Einstellungen 10.000 mal... lol --Heimschützenzentrum (?) 12:38, 15. Feb. 2015 (CET)
- Dieser Speicher speichert ja nicht nur die Konfigurationsdaten, sondern auch Datum und Uhrzeit. Das ist mit einem EAROM oder EEPROM nicht zu machen, deswegen ist in einem PC seit U(h)rzeiten (ca. 1983) ein CMOS-Speicher mit Echtzeituhr drin. --Rôtkæppchen₆₈ 13:27, 15. Feb. 2015 (CET)
- Ist genau dafür nicht immer eine kleine Knopfzellen-Batterie mit auf dem Mainboard? --Optimum (Diskussion) 16:24, 15. Feb. 2015 (CET)
- Dieser Speicher speichert ja nicht nur die Konfigurationsdaten, sondern auch Datum und Uhrzeit. Das ist mit einem EAROM oder EEPROM nicht zu machen, deswegen ist in einem PC seit U(h)rzeiten (ca. 1983) ein CMOS-Speicher mit Echtzeituhr drin. --Rôtkæppchen₆₈ 13:27, 15. Feb. 2015 (CET)
- oops... im Artikel steht, dass n NVRAM doch Strom braucht... wenn auch nur n paar nano Ampere... das hätte ich ja anders gelöst... wer ändert schon seine BIOS Einstellungen 10.000 mal... lol --Heimschützenzentrum (?) 12:38, 15. Feb. 2015 (CET)
- Genau. Früher kommte das auch ein Nickel-Cadmium-Akku, eine externe Lithium- oder Alkali-Mangan-Batterie oder eine im CMOS-Chip integrierte Lithiumbatterie sein. --Rôtkæppchen₆₈ 16:42, 15. Feb. 2015 (CET)
- Daneben EDO-Ram, oder? Das waren noch Zeiten. Da konnte man die Bausteine noch ordentlich einsetzen und einrasten lassen. --92.202.112.199 17:00, 15. Feb. 2015 (CET)
- Nö, AT-SIMMs, der Vorvorgänger von EDO. --Rôtkæppchen₆₈ 17:06, 15. Feb. 2015 (CET)
- Daneben EDO-Ram, oder? Das waren noch Zeiten. Da konnte man die Bausteine noch ordentlich einsetzen und einrasten lassen. --92.202.112.199 17:00, 15. Feb. 2015 (CET)
- Genau. Früher kommte das auch ein Nickel-Cadmium-Akku, eine externe Lithium- oder Alkali-Mangan-Batterie oder eine im CMOS-Chip integrierte Lithiumbatterie sein. --Rôtkæppchen₆₈ 16:42, 15. Feb. 2015 (CET)
- och! wozu braucht das BIOS die Uhrzeit? *lol* die kommt doch aus der Steckdose (die fürs Internet mein ich)... und deswegen ne Batterie einbauen...? tztztz *kicher* --Heimschützenzentrum (?) 21:27, 15. Feb. 2015 (CET)
- PCs mit Echtzeituhr gab es schon einige Jahre, bevor es Internetzugang oder Funkuhren für die Allgemeinheit gab. Außerdem möchtest Du bei einem Offlinerechner nicht nach jedem Einschalten die Zeit neu einstellen, wie das beim Commodore 2001, dem Ur-PC, PC-XT und anderen der Fall war. Bei DOS-PCs ist eine DCF77-Uhr sehr schwer zu programmieren, weil die Timerauflösung (55 ms) dafür zu grob ist. Bei Windows-PCs geht das viel leichter, weil der Timer feiner aufgelöst ist (Millisekunden). --Rôtkæppchen₆₈ 21:56, 15. Feb. 2015 (CET)
- die BIOS Uhrzeit hat mir eh nie gefallen... IIRC hab ich die alle Nase lang nachgestellt... und son DCF77-Empfänger könnte doch einfach über UART reden... und wenn schon ne Uhr, dann kann man die 4 Byte ja in nem Uhr-Chip speichern... ist aber egal jetzt, weil: das bisschen Altertum kann ich auch noch mitschleppen... :-) Man ahnt es vllt: Mein Computer wird angeschaltet, indem zuerst alle Spannungen angelegt werden (-12V, 3V3, 5Vstandby, 5V, +12V) und dann wird der Power-Button „gedrückt“ (mit nem FET)... *rotfl* standby Verbrauch mag ich nich... mit dem Monitor isses leichter: einfach nur 19V... *hüpf* --Heimschützenzentrum (?) 22:16, 15. Feb. 2015 (CET)
- Ich hab damals 1999 einen Tchibo-DCF77-Wecker, einen Transistor und zwei Widerstände an den Gameport angeschlossen und dann mit irgendeiner uralten Visual-C++-Version eine Software dazugestrickt. --Rôtkæppchen₆₈ 23:24, 15. Feb. 2015 (CET)
- Von ELV gabs mal (1990-1998?, kostete 40DM) eine DCF77-Uhr (Kästchen) mit Anschluss an die serielle Schnittstelle. Ein kleines Dienstprogramm (DOS) wurde dann einfach in der autoexec.bat aufgerufen und hat bei jedem PC-Neustart die PC-Uhr auf die richtige Zeit gezwungen. Fand ich toll. -194.138.39.55 10:05, 16. Feb. 2015 (CET)
- Ich habe den Startfilm heute früh mal mit der "Pause"-Taste unterbrochen, sonst läuft ja alles viel zu schnell, um das genau zu erkennen: Ihr habt recht, das heißt "Checking NVRAM".
- Dank und Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 09:45, 16. Feb. 2015 (CET)
- Das NVRAM einhält auch eine Prüfsumme. Langsam ist der Zugriff darauf deswegen, da es nicht als Speicher adressiert wird, sondern Adresse und Daten über I/O (Peripherie) angesprochen werden. Die Uhr lassen die heute einfach laufen, teils zu langsam, korrigiert wird sie über Network Time Protocol. In dem DALLAS-Chip wurde damals ein 24-Pin-Chip im Dual in-line package mit einer Huckepack aufgelöteten Batterie in die Plastikwanne vergossen. --Hans Haase (有问题吗) 11:30, 17. Feb. 2015 (CET)
- Ich hab damals 1999 einen Tchibo-DCF77-Wecker, einen Transistor und zwei Widerstände an den Gameport angeschlossen und dann mit irgendeiner uralten Visual-C++-Version eine Software dazugestrickt. --Rôtkæppchen₆₈ 23:24, 15. Feb. 2015 (CET)
- die BIOS Uhrzeit hat mir eh nie gefallen... IIRC hab ich die alle Nase lang nachgestellt... und son DCF77-Empfänger könnte doch einfach über UART reden... und wenn schon ne Uhr, dann kann man die 4 Byte ja in nem Uhr-Chip speichern... ist aber egal jetzt, weil: das bisschen Altertum kann ich auch noch mitschleppen... :-) Man ahnt es vllt: Mein Computer wird angeschaltet, indem zuerst alle Spannungen angelegt werden (-12V, 3V3, 5Vstandby, 5V, +12V) und dann wird der Power-Button „gedrückt“ (mit nem FET)... *rotfl* standby Verbrauch mag ich nich... mit dem Monitor isses leichter: einfach nur 19V... *hüpf* --Heimschützenzentrum (?) 22:16, 15. Feb. 2015 (CET)
- PCs mit Echtzeituhr gab es schon einige Jahre, bevor es Internetzugang oder Funkuhren für die Allgemeinheit gab. Außerdem möchtest Du bei einem Offlinerechner nicht nach jedem Einschalten die Zeit neu einstellen, wie das beim Commodore 2001, dem Ur-PC, PC-XT und anderen der Fall war. Bei DOS-PCs ist eine DCF77-Uhr sehr schwer zu programmieren, weil die Timerauflösung (55 ms) dafür zu grob ist. Bei Windows-PCs geht das viel leichter, weil der Timer feiner aufgelöst ist (Millisekunden). --Rôtkæppchen₆₈ 21:56, 15. Feb. 2015 (CET)
- och! wozu braucht das BIOS die Uhrzeit? *lol* die kommt doch aus der Steckdose (die fürs Internet mein ich)... und deswegen ne Batterie einbauen...? tztztz *kicher* --Heimschützenzentrum (?) 21:27, 15. Feb. 2015 (CET)
- mMn ist das Battery Backup eigentlich eine gute Lösung: hält meistens länger als der PC benutzt wird, aber wenn man etwas falsches einstellt (z.B. zu weit übertaktet) und der Rechner nicht mal mehr ins BIOS-Sezup kommt, kann man notfalls indem man die Batterie eine Zeit lang rausnimmt oder meistens einfach indem man einen Jumper setzt die Standardwerte wiederherstellen. Klar könnte man das auch auf andere Weise ermöglichen, aber ich glaube andere Lösungen kosten mehr und/oder das Zurücksetzen funktioniert nicht so zuverlässig. --MrBurns (Diskussion) 20:21, 19. Feb. 2015 (CET)