Benutzer:Blösöf/Notizen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Notizen Arbeit an Artikeln Wikipedia, Hilfen, Experimente Viertes Programm


Als meine Notizen halte ich hier etwas von dem fest, was mir beim Lesen von Artikeln und Diskussionsseiten (vor allem zu allem rund um Braunschweig) so ein- und auffällt.


Notierte Zugänge zu „Braunschweig“

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wikipedia:WikiProjekt Braunschweig

Am 7. März 2009 existieren mit und unterhalb der Kategorie Braunschweig 54 Kategorien (netto). Zehn der Kategorien sind doppelt in eine Braunschweig-Kategorie einkategorisiert. Zu vier der Kategorien gibt es namensgleiche Artikel (*). Die unten (noch) aufgeführten roten Kategorien existieren nicht mehr.

Ermittelt mit Deep InSight, Spezial:Kategorienbaum, aufbereitet mit den OpenOffice.org-Modulen Writer und Calc.

  1. Kategorie:Bauwerk in Braunschweig
  2. Kategorie:Bildung (Braunschweig)
  3. Kategorie:Bildung und Forschung in Braunschweig
  4. Kategorie:Braunschweig *
  5. Kategorie:Braunschweigische Geschichte
  6. Kategorie:Bürgermeister (Braunschweig)
  7. Kategorie:Denkmal in Braunschweig
  8. Kategorie:Ehemaliges Unternehmen (Braunschweig)
  9. Kategorie:Ehrenbürger von Braunschweig
  10. Kategorie:Freitreppe in Braunschweig
  11. Kategorie:Friedhof in Braunschweig
  12. Kategorie:Fürst (Braunschweig-Bevern)
  13. Kategorie:Fürst (Braunschweig-Wolfenbüttel)
  14. Kategorie:Fürst (Calenberg)
  15. Kategorie:Fürst (Göttingen)
  16. Kategorie:Fürst (Grubenhagen)
  17. Kategorie:Fürst (Lüneburg)
  18. Kategorie:Garten in Braunschweig
  19. Kategorie:Gewässer in Braunschweig
  20. Kategorie:Herzog (Braunschweig-Lüneburg)
  21. Kategorie:Herzog (Braunschweig)
  22. Kategorie:Hochschullehrer (Braunschweig)
  23. Kategorie:Hochschullehrer (Hochschule für Bildende Künste Braunschweig)
  24. Kategorie:Hochschullehrer (Technische Universität Braunschweig)
  25. Kategorie:Innerortsstraße in Braunschweig
  26. Kategorie:Kirchengebäude in Braunschweig
  27. Kategorie:Kleiderseller *
  28. Kategorie:Kultur (Braunschweig)
  29. Kategorie:Künstler (Braunschweig)
  30. Kategorie:Landesminister (Braunschweig)
  31. Kategorie:Landtagsabgeordneter (Ernannter Landtag Braunschweig)
  32. Kategorie:Landtagsabgeordneter (Freistaat Braunschweig)
  33. Kategorie:Landtagsabgeordneter (Herzogtum Braunschweig)
  34. Kategorie:Medien (Braunschweig)
  35. Kategorie:Militärperson (Braunschweig)
  36. Kategorie:Ministerpräsident (Braunschweig)
  37. Kategorie:Museum in Braunschweig
  38. Kategorie:Orden und Ehrenzeichen (Braunschweig)
  39. Kategorie:Organisation in Braunschweig
  40. Kategorie:Ort in Braunschweig
  41. Kategorie:Parkanlage in Braunschweig
  42. Kategorie:Person (Braunschweig)
  43. Kategorie:Person in den Koalitionskriegen (Braunschweig)
  44. Kategorie:Platz in Braunschweig
  45. Kategorie:Politiker (Braunschweig)
  46. Kategorie:Regent (Braunschweig)
  47. Kategorie:Schule in Braunschweig
  48. Kategorie:Sport (Braunschweig)
  49. Kategorie:Stadtbezirk (Braunschweig)
  50. Kategorie:Stiftung in Braunschweig
  51. Kategorie:Straße in Braunschweig
  52. Kategorie:Technische Universität Braunschweig *
  53. Kategorie:Unternehmen (Braunschweig)
  54. Kategorie:Unternehmer (Braunschweig)
  55. Kategorie:Urbaner Freiraum in Braunschweig
  56. Kategorie:Veranstaltung (Braunschweig)
  57. Kategorie:Verein (Braunschweig)
  58. Kategorie:Verkehr in Braunschweig *
  59. Kategorie:Wissenschaft (Braunschweig)
  60. Kategorie:Wissenschaftler (Braunschweig)
  61. Kategorie:Wissenschaftler (Technische Universität Braunschweig)

Am 7. März 2009 existieren 1.207 Artikel, die in die Kategorie Braunschweig bzw. eine ihrer Unterkategorien einkategorisiert sind.

Ermittelt mit Spezial:Kategorienbaum, aufbereitet mit den OpenOffice.org-Modulen Writer und Calc.

Einige Artikel, die über Braunschweig-Kategorien erschlossen werden können, sind:

Notierte Themen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Kapitel einer Diskussionsseite lese ich etwas von einem Tunnel in der Innenstadt. Ein weiteres schönes Beispiel für Stille Post, nämlich dafür, dass da zwar etwas ist, aber nicht so, wie es sich „herumgesprochen“ hat. Ja, es gab in der Tat einen längeren Tunnel - einen vom Nussberg zur Innenstadt. Der wurde allerdings zugeschüttet und dürfte deshalb heute nicht mehr als Tunnel gelten. Aha, also „Tunnel“ gehört (aus dem Munde der wievielten übermittelnden Person?), mit etwas Spekulation, Abenteuergeist und Vorstellungskraft auf heutige Verhältnisse übertragen, könnte in der Tat einen Tunnel zwischen der LZB und dem Kreditinstitut der Region ergeben (frei nach dem Motto „Man weiß ja sowieso nie, was diese ganzen Finanzhaie da so im Verborgenen treiben“. Nun weiß ich nicht, ob denn der ehemalige Tunnel bereits in einem Braunschweig-Artikel erwähnt ist. Aber wie recherchiert man das innerhalb der Wikipedia ohne Riesenaufwand?

Es hat möglicherweise einen weiteren Tunnel gegeben – im Bereich der (heutigen) Brüdernkirche. Ich meine, da auch etwas gelesen zu haben, kann mich jedoch nicht erinnern, wo.

Landeszentralbank (LZB)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im selben Kapitel sehe ich das Stichwort LZB. Ja, das kann ich bestätigen, dass die früher am Bruchtorwall war. Und zwar in dem Gebäude, in dem heutzutage der Westermann Schulbuch-Verlag ist. Meiner Kenntnis nach wurde es irgendwann mal von der Nord LB erworben, der es auch heutzutage noch gehören dürfte. Zwischen Auszug der LZB und Sanierung des Gebäudes war über Jahre dort das Spiel- und Lernzentrum, sowohl mit eigenen Aktivitäten alternativen pädagogischen Konzepts als auch für Fremdnutzungen. Ist das relevant?

LOT (La otra orilla Theater)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das heutige LOT in der Kaffeetwete hieß nicht von Anfang an so, sondern zunächst La otra orilla (Theater). Es war früher auch an einem anderen Standort, nämlich wohl zuerst am Magnitorwall (nicht sicher, aber es muss irgendwo im Magniviertel gewesen sein) und später eventuell am Bültenweg (ebenfalls nicht gesichert). Treu geblieben ist es sich hingegen mit seinen avantgardistischen (meine Ausdrucksweise) Formen. Der Name könnte nach meiner Kenntnis abgeleitet sein vom gleichnamigen Werk des argentinischen Schriftstellers (der neofantastischen Literatur) und Intellektuellen Julio Florencio Cortázar, der im Februar 1984 in Paris verstarb. Sein namensstiftendes Werk schrieb er 1945, es wurde 1995 postum veröffentlicht.

Kategorie „Theater (Braunschweig)“?
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt noch keine Kategorie:Theater (Braunschweig). Lohnt sie sich (schon)? Rein gehören würden: artblau (Tanz, Lesungen, theatrale Aktionen), Chez Kalle (Theaterstücke, Musicals, Szenencollagen), Feuer und Flamme (mobiles Theater), Figurentheater Fadenschein, Komödie am Altstadtmarkt (Boulevard-Theater), Konopka & Friends Company (Theater-Musical-Show), Kunas Modernus (Tanztheater), LOT (experimentelles Theater), mehrsicht-projekt.theater, Niederdeutsches Theater Braunschweig (Amateurtheater), Premiere (Amateurtheater; Nachfolger der Braunschweiger Amateurbühne), Seniorentheater Wundertüte, Staatstheater Braunschweig, Studio Bühne (Amateurtheater), Theater Fanferlüsch (Unterhaltungstheater), Theater im Glashaus (Projekt der Lebenshilfe Braunschweig), Theater Zeitraum (freischaffendes Theaterensemble), Theatergruppe Mandioka, theaterspielplatz (gehört allerdings zum Staatstheater, wurde im August 2006 in „Haus III“ umbenannt), unitedOFFproductions (Freies Theater). Wenn ich das so zusammenzähle, sind es fast 20 an der Zahl. Aber vermutlich gibt es bislang nur einen Artikel über das Staatstheater - und ehe Kategorienbildung, erstmal Artikel.

Den bestehenden Artikel mal ergänzen, ungefähr so:

Die Reformation wurde 1542 begonnen und 1568 abgeschlossen. Von 1690 bis 1809 beherbergte das Kloster eine Klosterbibliothek und ....

1690 wurde im Kloster auf Anweisung der Herzöge Anton Ulrich und Rudolf August als Seminarium Ministrorum Ecclesiae ein „Predigerseminar“ gegründet, das erste und älteste seiner Art, mit dem „die praktisch-theologischen Qualitäten angehender Prediger verbessert“ werden sollten. Mit der Säkularisierung des Klosters Riddagshausen im Jahre 1809 während der napoleonischen Besatzung wurde das Predigerseminar geschlossen und erst 1837 - diesmal in der Herzogstadt Wolfenbüttel mit dem Sitz des Herzoglichen Konsistoriums - neu eröffnet. Dem Predigerseminar angeschlossen war eine Klosterbibliothek.[1]

In der Klosterkirche hat u.a. der berühmte ev.-luth. Aufklärungstheologe Johann Friedrich Wilhelm Jerusalem, auch Abt Jerusalem genannt, 1789 seine letzte Ruhe gefunden.

Mineralienkabinett
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. http://www.vernetztes-gedaechtnis.de/nussberg.htm "Thingplatz" Nußberg – Überblick (Text mit kleinem beschrifteten Foto)
    Bild (280x163 px): Thingplatz (Bildunterschrift) Quelle: Postkarte - Jochen Schaper
    1. http://www.vernetztes-gedaechtnis.de/plan.htm (Beschrifteter Übersichtsplan mit Legende)
      Bild (280x351 px): Übersichtsplan (Bildunterschrift) Quelle: Skizze B. Warnecke. Aus: Warnecke, Der Braunschweiger Nußberg, 2001, S. 24
  2. http://www.vernetztes-gedaechtnis.de/nussbergplan.htm "Thingplatz" Nußberg – Lageplan (Kartenausschnitt späterer Zeit ohne Bildunterschrift)
    Bild (780x400 px): (Kartenausschnitt späterer Zeit – ohne Bildunterschrift) Quelle: xxx
  3. http://www.vernetztes-gedaechtnis.de/thingplatz.htm "Thingplatz" Nußberg – Funktion und Nutzen (Text mit kleinem animierten beschrifteten Foto links und kleinem nicht beschrifteten Foto rechts)
    Linkes Bild (280x148 px): Weihespiel auf dem Thingplatz (Bildunterschrift) Quelle: Stadtarchiv BS H XVI: A VI 2/ Nußberg - Thingplatz (F 2). Aus: Bein Zeitzeichen, S. 152
    Rechtes Bild (280x180 px): (ohne Bildunterschrift) Quelle: Abzug im Stadtarchiv BS H XVI: A VI 2/ Nußberg - Thingplatz (F 2)
    1. http://www.vernetztes-gedaechtnis.de/luftansicht.htm Aufführung auf dem Thingplatz (großes beschriftetes Foto)
      Bild (500x400 px): Aufführung auf dem Thingplatz (Bildunterschrift) Quelle: xxx
    2. http://www.vernetztes-gedaechtnis.de/auffuehrung.htm Aufführung auf dem Thingplatz bzw. Veranstaltung am Tag(zwei beschriftete Fotos)
      Oberes Bild (500x400 px): Aufführung auf dem Thingplatz (Bildunterschrift) Quelle: Stadtarchiv BS H XVI: A VI 2/ Nußberg - Thingplatz (F 1)
      Unteres Bild (500x400 px): Veranstaltung am Tag (Bildunterschrift) Quelle: Stadtarchiv BS H XVI: A VI 2/ Nußberg - Thingplatz (F 2) - Repro B. Warnecke
    3. http://www.vernetztes-gedaechtnis.de/bunkeingang.htm Bunkereingang 1944/45 (beschriftetes Foto)
      Bild (308x232 px): Bunker-Eingang 1944/45 (handschriftliche Bildunterschrift) – Quelle: Annemarie Zarnikow. In: Bein, Erzählzeit. (weitere Bildunterschrift) Quelle: xxx

Auf dem Nußberg geplantes Blutzeugendenkmal siehe #Franzsches Feld.

Jetzt siehe unter Benutzer:Blösöf/Artikel/Franzsches Feld

Jugendherberge in Braunschweig
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Jugendwohnheim Inselwall – am 31. März 1969 geschlossen, das Haus wird danach vom Verein Lebenshilfe für geistig Behinderte e. V. übernommen
  • Jugendherberge, Broitzemer Straße/Am Jödebrunnen
  • Jugendgästehaus im Freizeit- und Bildungszentrum Bürgerpark, Nîmes-Straße
  • Jugendgästehaus im Großen Waisenhaus, Salzdahlumer Straße [15] [16]
  • Jugendherberge, Geiershagen (???) [17] [18] [19]
Fachwerkhäuser in Braunschweig
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fachwerkhäuser in Braunschweig gibt es u.a. zu sehen in folgenden Straßen und Vierteln:

Aegidienviertel, Alte Waage, Altstadtmarkt, Bruchstraße, Burgplatz, Gliesmaroder Turm, Höfenstraße, Hohestieg, Kastanienallee, Kleine Burg, Luisenstraße, Magniviertel, Ottilienteil, Riddagshausen, Rüningen, Schriftsassenhof

Stadtbezirke, Stadtteile, Viertel, Quartiere …
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jetzt siehe unter Benutzer:Blösöf/Artikel/Gliederung der Stadt Braunschweig#Stadtbezirke, Stadtteile, Viertel, Quartiere …

Jetzt siehe unter Benutzer:Blösöf/Artikel/Straßen in Braunschweig

Jetzt siehe unter Benutzer:Blösöf/Artikel/Straßen in Braunschweig#Klinte

Jetzt siehe unter Benutzer:Blösöf/Artikel/Straßen in Braunschweig#Tweten

Ringstraßen/Straßenringe und weitere Ringe
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe hierzu auch unter Benutzer:Blösöf/Artikel/Straßen in Braunschweig#Ringe

Von Innen nach Außen

Von NO entgegen des Uhrzeigersinns (wie Fahrrichtung): Ruhfäutchenplatz, Marstall (Braunschweig), Schild (Braunschweig), Hintern Brüdern, Gördelingerstraße, Altstadtmarkt, Brabandtstraße, Bankplatz, Am Bruchtor, Friedrich-Wilhelm-Platz (Braunschweig), Friedrich-Wilhelm-Straße, Münzstraße (Braunschweig)

Von NW im Uhrzeigersinn: RadeklintLange Straße (Braunschweig), Küchenstraße, HagenbrückeHagenmarktBohlweg, Stobenstraße, Ägidienmarkt, Auguststraße (Braunschweig)Fallersleber Straße (westlicher Teil), Wilhelmstraße (Braunschweig), RitterbrunnenJohn-F.-Kennedy-PlatzAugusttorwallLessingplatz (Braunschweig)Bruchtorwall, KalenwallKonrad-Adenauer-StraßeEuropaplatz (Braunschweig)Gieseler (Braunschweig), Güldenstraße

Siehe hierzu auch unter Benutzer:Blösöf/Artikel/Straßen in Braunschweig#Wallring und Benutzer:Blösöf/Artikel/Straßen in Braunschweig#Wälle

Wallring-West: Stadtgebiet zwischen Westlichem Umflutgraben der Oker, Celler Straße, Petritorwall, Am Alten Petritore, Neustadtmühlengraben und Gieseler (Braunschweig)

Wallring-Nord: Stadtgebiet zwischen Westlichem Umflutgraben der Oker, Östlichem Umflutgraben der Oker, Am Fallersleber Tore, Wendenmühlengraben, Schubertstraße, Bosselgraben, Neustadtmühlengraben, Güldenstraße, Am Alten Petritore, Petritorwall und Celler Straße

Wallring-Ost: Stadtgebiet zwischen Wolfenbütteler Straße, Klint (Braunschweig), Löwenwall, Magnitorwall, Theaterwall, Am Fallersleber Tore, dem Östlichen Umflutgraben der Oker, Moltkestraße (Braunschweig), Bismarckstraße (Braunschweig), Parkstraße, Adolfstraße (Braunschweig) und Campestraße

Wallring-Süd: Stadtgebiet zwischen Wilhelmitorwall, Westlichem Umflutgraben der Oker, Gieseler (Braunschweig), Kalenwall, Bruchtorwall, Lessingplatz (Braunschweig), Augusttorwall, Wolfenbütteler Straße, Östlichem Umflutgraben der Oker, Bürgerpark (Braunschweig), Volkswagen Halle, Konrad-Adenauer-Straße, Theodor-Heuss-Straße (Braunschweig), Holzhof (Braunschweig) und der Straße Am Alten Bahnhof

Quellen:

Der Wallring in Braunschweig wurde ab 1800 – unter Planung und Leitung von Peter Joseph Krahe – auf dem Gelände der aufgelassenen Bastionärsbefestigung angelegt.

Wilhelminischer Ring
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe hierzu unter Benutzer:Blösöf/Artikel/Wilhelminischer Ring (Braunschweig)

Siehe hierzu unter Ringgleis

Ursprüngliche Planungen sahen einen Tangentenring rings um die Stadt vor.

Realisiert worden sind:

Kreuz Ölper – A 392/Braunschweiger Nordtangente – Abfahrt Braunschweig-Hamburger Straße

Kreuz Ölper – A 391/Westtangente Braunschweig

Autobahndreieck Braunschweig-Südwest – A 39 – Abfahrt Sickte

A 39 Wolfsburg-Braunschweig-Salzgitter mit Direktanschluss an die A 7/E 4 Richtung Frankfurt am Main/München

Am 30. Juni 1972 scheidet der Amtsbezirk (!!) Thedinghausen aus dem Landkreis Braunschweig aus (Eingliederung in den Landkreis Verden). (Quelle: BZ 09.06.2009)

Personen und Organisationen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ingeborg Riehl (* 1918; † 14. August 2005 in Braunschweig), Ehrenmitglied des Staatstheaters Braunschweig (siehe Theaterleitung – Ehrenmitglieder

  • Vorgeschlagene Platzbenennung 1:
Sitzung des Stadtbezirksrats 131 (Innenstadt) am 5. Juni 2007 (s. Tagesordnung). Geplant unter TOP 4 (Drucksache 11268/07) Platzbenennung nach Kurt Seeleke – Anhörung und unter TOP 5 (Drucksache 11271/07) Platzbenennung nach Ingeborg Riehl – Anhörung. Die Vorlagen wurden von der Verwaltung zurückgezogen (s. Niederschrift).
  • Vorgeschlagene Platzbenennung 2:
Beschlussvorlage (s. Drucksache 11448/07) Platzbenennung Herzogin-Anna-Amalia-Platz zur Sitzung des Rates der Stadt Braunschweig am 18. Dezember 2007
Der Stadtheimatpfleger Manfred Gruner hat in seiner Stellungnahme vorgeschlagen, den Platz nach Dr. Kurt Seeleke zu benennen. Ein weiterer Vorschlag mit Hinweis auf die Lage am Kleinen Haus war die Benennung nach der verdienten Schauspielerin Ingeborg Riehl. Zudem lag ein Vorschlag der CDU-Ratsfraktion vor, den Platz nach der Herzogin Anna Amalia zu benennen. Nach ausführlicher Prüfung der Vorschläge kommt die Verwaltung zu dem Ergebnis, den Platz nach Herzogin Anna Amalia zu benennen. Das historische Umfeld mit dem wiedererrichteten Schloss regt hier eine Benennung mit Bezug auf eine historische Persönlichkeit an.
Präsidenten des Niedersächsischen Verwaltungsbezirks Braunschweig bzw. des Niedersächischen Regierungsbezirks Braunschweig
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

→ siehe Freistaat Braunschweig#Präsidenten des Verwaltungsbezirks und Regierungspräsidenten, Verwaltungsbezirk Braunschweig und Regierungsbezirk Braunschweig

Verwaltungspräsidenten des Verwaltungspräsidiums Braunschweig 1946–1977
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Regierungspräsidenten der Bezirksregierung Braunschweig 1978–2004
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Regierungspräsidenten

Vizepräsidenten

Zusammenfassung (Entwurf einer Navigationsleiste)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorlage:Navigationsleiste Regierungspräsident Braunschweig

Kategorien (vorbereitete Kategorien – auskommentiert – hier bereits vorbereitet)


Bild: oder oder … ???

{|
|BILD=???
|TITEL=Präsidenten des Niedersächsischen [[Verwaltungsbezirk Braunschweig|Verwaltungsbezirks Braunschweig]] bzw. des Niedersächischen [[Regierungsbezirk Braunschweig|Regierungsbezirks Braunschweig]]
|INHALT=
'''Verwaltungspräsidenten''' (1946–1977)<br />
[[Hubert Schlebusch]] <small>(1946–1955)</small> |
[[Friedrich August Knost]] <small>(1956–1964)</small> |
[[Willi Thiele]] <small>(1964–1977)</small><br />
'''Regierungspräsidenten''' (1978–2004)<br />
[[Joachim Passow]] <small>(1978–1983)</small> |
[[Günter Niemann]] <small>(1984–???)</small> |
[[Helmut Dohr]] <small>(???–1993)</small> |
[[Karl-Wilhelm Lange]] <small>(1993–1997)</small> |
[[Peter-Jürgen Schneider]] <small>(1997–1998)</small> |
[[Axel Saipa]] <small>(1998–2003)</small> |
??? <small>(2003–2004, m.d.W.d.G.b.)</small>
}}

Präsident des Verwaltungsgerichts Braunschweig

Helga Eckensberger († 27. Oktober 1973), im Alter von 57 Jahren gestorben nach einer „Körperverletzung mit Todesfolge“ (so das Gerichtsurteil) in ihrer Wohnung in der Bismarckstraße 14 in Braunschweigs Östlichem Ringgebiet, Herausgeberin der Braunschweiger Zeitung, Geschäftsführerin des Zeitungsverlags Eckensberger & Co. (ihr 60-Prozent-Anteil fiel mit ihrem Tod an die Familie Voigt, Mutter Isolde mit ihren Söhnen Arndt und Henning), ihr alleiniger Erbe ist eine Stiftung, kulturellen, wissenschaftlichen, sozialen und karitativen Zwecken im Verbreitungsgebiet der „Braunschweiger Zeitung“ (etwa identisch mit dem ehemaligen Land Braunschweig) dienend → Der Spiegel 46/1974 vom 11. November 1974, Seite 73[17]

Die Hans und Helga Eckensberger-Stiftung „wurde 1974 mit einem Kapital von 10 Millionen Euro von Helga Eckensberger im Andenken an ihren verstorbenen Ehemann Hans gegründet. Ziel der Stiftung ist es, die Bereiche Soziales, Kultur, Bildung und Ausbildung zu fördern und zu unterstützen“.[18]

Volkmar Weilguny erhielt 12 Jahre Freiheitsstrafe wegen Körperverletzung mit Todesfolge und Diebstahls → Spiegel 6/1975 vom 3. Februar 1975, Seite 59[19]

Am 30. Januar 1975 verurteilt das Braunschweiger Schwurgericht nach über zweimonatiger Verhandlung den der Tötung der Verlegerin Helga Eckensberger Angeklagten zu 12 Jahren Freiheitsstrafe. (Quelle: BZ 09.06.09)

Franz-Volkmar Weilguny (zuletzt Hermsdorf/Erzgeb.), 63 Jahre, kirchlich bestattet in Leubnitz-Neuostra[20]

Am 26. August 1971 begrüßte der damalige Oberstadtdirektor Weber im Rathaus den 10.000ten ausländischen Einwohner Braunschweigs. (Quelle: BZ 09.06.2009)

Am 17. Juni 2009 verstirbt Dr. Rolf Hagen (* 14. April 1922), Landesmuseumsdirektor a.D. und ehemaliger Leiter des städtischen Kulturamts (Quelle: BZ 20.06.09, Todesanzeigen)

(S. C.) Michelfelder
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sylvester C. Michelfelder bzw. Sylvester Michelfelder (1889–1951)

  • Suchergebnis aus The encyclopedia of Christianity
    • „One significant person in this endeavor was Sylvester Michelfelder (1889–1951), who in 1945–46 first headed the ecumenical office of postwar reconstruction in Geneva, even as he was instrumental in establishing the LWF, of which he became the first general secretary (1947–51).“
  • Siegfried Hermle: Das Stuttgarter Schuldbekenntnis und der Neuanfang der Kirche. Abgerufen am 13. Juli 2009 (Vortrag am 16.10.2005 anlässlich 60 Jahre Stuttgarter Schulderklärung in der Markuskirche in Stuttgart).
  • [23] (Vorsicht!)

Hat Michelfelder etwas mit der Michelfelder Siedlung in Braunschweig zu tun? Seine Spur führt jedenfalls nach Braunschweig – siehe St. Leonhard (Braunschweig)#„Knabenhof bei St. Leonhard“.

BZ-Chefredakteure
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fritz Sänger | Hans Eckensberger (zugleich Verleger) | ??? | Arnold Rabbow | ??? | Paul-Josef Raue | Stefan Kläsener | Armin Maus

Drehorgel-Horst
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ist mit Drehorgel-Horst neben Deutschem Hermann, Harfen-Agnes, Rechen-August und Tee-Onkel (mindestens) ein weiteres Braunschweiger Stadtoriginal herangewachsen? Siehe → http://www.drehorgel-horst.de/. Weiterer Zeitenlauf wird’s zeigen.

Reichsstatthalter
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fehlen noch in der Liste der mit Braunschweig verbundenen Personen:

siehe dazu auch:

Wechselseitige Verlinkungen (vorhanden/nicht vorhanden) noch zu überprüfen.

Durchblick beim Namen Richard Borek (Braunschweig):

  1. Richard Borek – I (* 1874; † 13. Mai 1947)
  2. Richard Borek – II (* 23. Juni 1911 in Braunschweig; † 13. Oktober 1993 ebenda)
  3. Richard Borek – III (* 1946); Ehefrau: Erika
  4. Richard Borek – IV

In der Geschichte der Unternehmensgruppe Borek sind allerdings außerdem u.a. Friedrich Borek, Henning Borek … zu berücksichtigen.

Arbeiterkünstlertreffen (AKT)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei der Frage nach der Relevanz eines Umstandes fällt mir ein: Es muss so Mitte der 1970er Jahre gewesen sein, als in Braunschweig ein Arbeiterkünstlertreffen (AKT) stattfand. Immerhin dauerte es eine ganze Woche und es gab viele Orte in der Innenstadt, an denen künstlerische Aktionen stattfanden. Künstler aus dem gesamten Bundesgebiet waren eingeladen worden und kamen … Ich kann nur nicht sagen, ob und wo das jemals ausführlicher dokumentiert worden wäre. Eine lebende Quelle (siehe Oral History) könnte heutzutage in Hondelage zu finden sein.

Städtepartnerschaften in der Region Braunschweig
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Partnerschaften in der Region – Braunschweigs Nachbarn und ihre Verbindungen in die Welt

Internetportal www.braunschweig.de
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

13. März 1997: Öffnung des Internetportals www.braunschweig.de[21]

Am 30. Juni 1972 stellt die Braunschweiger Presse ihr Erscheinen ein. (Quelle: BZ 09.06.09)

Filialisierung der Braunschweiger Innenstadt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lührmann Cityfacts 2009 nennt folgende Filialisierung der Braunschweiger Innenstadt (in Prozent):“

Internationale Filialisten 33,8
Nationale Filialisten 26,5
Regionale Filialisten 2,2
Gesamt 62,5

Quelle: BZ[22]

„In Metropolen sind 90 Prozent der Mieter Filialisten. Ihr Anteil in Braunschweig wird gegenwärtig mit 63,4 Prozent angegeben.“

Quelle: BZ[23]

„[…] Ursache für die zunehmende Filialisierung der Innenstadt seien […] hohe Mieten, die […] nur noch von zahlungskräftigen Ketten aufzubringen seien […]“

Quelle: newsclick.de[24]

Am 26. Februar 1973 wird Braunschweigs letzte Gaslaterne am Syltweg durch eine elektrische Lampe ersetzt. (Quelle: BZ 09.06.09)

Brunchen in Braunschweig
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im südlichen Braunschweiger Stadtteil Heidberg gelegen befindet sich das i-Vent in der 17. Etage des i-Punkt genannten Hauses am Jenastieg 3–5 (38124). Das i-Vent hat ein Brunch-Angebot und mehr. Wenn es nicht gerade nebelig sein sollte, dann hat man vor allem nach Süden (aus der Raucherlounge, die mit Kerzen beduftet ist), nach Westen und nach Norden eine grandiose Aussicht.

Sozusagen unter dem Schutze der Göttin Brunonia, in einem Streitwagen hoch darüber stehend, ist die Tiziano Schloss Lounge am Platz am Ritterbrunnen 1 (38100) im Braunschweiger Schloss beheimatet. Die Tiziano Schloss Lounge hat sonntags ein Brunch-Angebot. Aus der Lounge blickt man über den Vorplatz des Schlosses zum Bohlweg; wenn es nicht zu kalt ist, dann lässt sich der Blick auch vom vorgelagerten Balkon genießen.

Auf dem Gelände einer ehemaligen Zuckerfabrik im Westlichen Ringgebiet ist Kilian’s Raffinerie an der Frankfurter Straße 2 (38122) zu finden. Kilian’s Raffinerie bietet einen Brunch für ca. 15 € inkl. 1 Glas Prosecco an; nähere Informationen sind online jedoch nicht verfügbar.

Nicht vergessen werden sollte in der Innenstadt das Mövenpick Braunschweig in der Jöddenstraße 3 (38100), das sich zwar neben dem (wieder errichteten) historischen Neustadtrathaus befindet, dessen Bankettraum jedoch keinen Blick dorthin bietet. Das Mövenpick Braunschweig hat ein Brunch-Angebot (PDF) und darüber hinaus bietet es (als etwas exklusivere Gelegenheit) ein Gourmet Weekend (einschließlich eines „famous breakfast buffet”) an.

Keinen Brunch, aber immerhin warme Küche ab 11:00 Uhr, bietet das Leonhard Restaurant in der Leonhardstraße 2 (38102). Erwähnenswert deshalb, weil es sich direkt an der Oker im Östlichen Ringgebiet Braunschweigs befindet.

Kirchenbücher in Braunschweigischen Landen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachweis der Kirchenbücher in Verwaltung durch das Landeskirchliche Archiv Wolfenbüttel. Im Bestand u.a. Kirchenbücher von braunschweigischen Kirchengemeinden 1569–1964 (mehr als 1150 Bände), Mikrofiches von 540 Bänden der Jahre 1557–1875, Kirchenbücher von Regimentern und der Garnisonen Braunschweig, Goslar und Wolfenbüttel 1748–1939 (Militärkirchenbücher)

Kulinarische Spezialitäten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Artikelsuche zum Schlagwort ergibt momentan (Stand: 23.01.2008) 535 Artikel, vor allem Artikel über Orte. Nun ja, schließlich gibts ja das geflügelte Wort vom Essen und Trinken (… Leib und Seele). Steinerne und papierne Zeugen vergangener Zeiten sind eine Sache, können auch Identitätsstiftungen sein - aber da wohl weder Mörtel noch Leim so richtig schmecken … Wie lässt sich das „verwursten“? Vielleicht erst mal zusammensammeln, welche Schmuckstücke sich bereits in der WP verbergen - ergeben wohlmöglich einen ganzen Schatz?

Bis zum 16.05.2008 ist die Zahl der Artikel (s.o.) von 535 um 31 auf 566 gestiegen und bis zum 08.01.2009 um weitere 42 auf 608 (evtl. sind Weiterleitungen darunter).

siehe auch Portal Diskussion:Braunschweig#„Braunkohl“ (un)gleich „Grünkohl“ ?

Grünkohl
Veröffentlichtes aus Braunschweigischen Landen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Fleischliches dazu
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Was der Bauer nicht kennt …“
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei Bregenwurst (bzw. Brägenwurst) wird behauptet, es handele sich (immer) um eine Mettwurst – immerhin sind dort auf einem Foto zu Ringen gebundene Würste zu sehen, dabei jedoch keine ungeräucherte (graue). Bei Pinkel wird dagegen von einer Grützwurst berichtet – das zugehörige Foto zeigt jedoch keine ringgebundene Wurst und im Artikel wird als wesentliches Merkmal das Räuchern der Wurst beschrieben. Weder in dem einen noch in dem anderen Artikel werden die (mindestens in Braunschweigischen Landen) real existierenden kleinen grauen ringgebundenen Würste (ungeräuchert und geräuchert zu haben) abgehandelt :-(

Man vergleiche mal die kurze Ausführung unter Braunschweig#Kulinarisches zur (Braunschweigischen) Knackwurst mit dem Artikel zum Lemma Knackwurst. Im Lemma-Artikel kommt die Braunschweigische Art nicht vor. Habe das bereits vor längerem bemerkt und ich finde es irgendwie verstörend, wenn ich an das ungeräucherte oder geräucherte gräuliche (von Grau, nicht von Gräuel) Etwas denke, das hier und in der umliegenden Region allerorten – in Därme abgefüllt in Fleischtheken liegend, in Dosen haltbar gemacht in Regalen stehend – aufs Verzehren wartet.

Hatte daher schon mal in die Leitsätze für Fleisch und Fleischerzeugnisse geschaut und wurde dort fündig – siehe hier (als Knappwurst bzw. Knackwurst bezeichnet), zur „Spezies“ der Kochmettwürste zählend. Einen Artikel-Entwurf zu einem eventuellen Lemma Knackwurst (Ostfalen) legte ich daraufhin an, verfolgte die Sache aber seitdem nicht mehr.

Nun fiel mir Die Freud des Essens[25] aus meinem Sortiment von an die 500 Kochbuchtiteln entgegen – und siehe da, auf Seite 90 findet sich folgender (manchen möglicherweise etwas unappetitlich anmutender) Vermerk:

„Da er sein Schwein gemästet und schlachten wollen, hat ers drei Tage aushungern lassen und ihm hernach Rosinen, Weißbrot und Grütze dicke zu fressen gegeben und bald darauf geschlachtet, die Därme also gelassen und in Würste partiert, davon Katzen und Hunden die erste Probe gegeben, welche, nachdem sie es nie essen wollen, ihm seine Würste gelassen, drauf der Wende auf sein gut Deutsch gesprochen: »Machtk Kattk nichk, möchtk Hund nichk, kueut dattk sülven mochtk.«“

Marcus Knackwurst (Pseud.): Eine seltsame Art eine Wurst zu machen

Was „der Wende“ sagte:

„Die Katz mag es nicht, der Hund mag es nicht, gut, daß ich's selber mag.“

Das Zitierte entstammt dem Bekunden Heckmanns nach aus der 1662 erschienenen Untersuchung Wurstologia et Durstologia, die mit folgenden Worten eingeleitet wird:

„Neuvermehrte, wahre und eigentliche Beschreibung der edlen, aufrichtig, wohl und lieblich schmeckenden Braunschweigischen Würste und Mumme. Dabei vielerlei Geschlechter und Nationen anderer sonder- und wunderbaren Mißgeburten und ketzerischen Würsten, wie auch seltsame Namen und Mißbräuche des Gerstensaftes benannt werden. Allen der recht, redlich, aufrichtig, unverketzert, weitberühmt, hochnützlich, langdauerhaft, wohl und lieblich schmeckenden Braunschweigischen Würsten und Mumme Liebhaber zu sonderbarem Gefallen, Nutz und Trost und Warnung, zum ersten Mal zum Druck befördert durch den ehrenfest, achtbar und wohlgelehrten Marcus Knackwurst. Jetzt aber aufs Neue übersehen, vermehrt, verbessert und zum andermal an das Tageslicht gebracht durch Johann Wursthorn, Stadtschreiber in dem westfälischen Schweinparadies. Lustig zu lesen und nützlich zu gebrauchen … Gedruckt zu Schweinfurt im Lande Wursten durch Hans Darm … 1662“

Zusätzlich habe ich mich auf Wikisource umgesehen, was es dort zur Knackwurst gibt – und fand dort folgendes (allerdings zu einer „Mecklenburgische[n] Knackwurst“):

Mittlerweile hat am 21.10.2009 jemand der Knappwurst einen Artikel gewidmet. Mal sehen, ob und wie lange der Bestand haben wird – denn was der Autor da schreibt, ist irgendwie richtig und zugleich ein bisschen falsch. Er versucht, die Knappwurst von der Knackwurst abzugrenzen und nennt sie zugleich Weißwurst. Als Beleg für die Bezeichnung Knappwurst mag dieser Hyperlink herhalten – dass es sich dabei um etwas anderes handele als um die Wurst, um die es in dieser Notiz geht, dafür taugt er nicht. Ich denke, ich sollte mal ein Photo schießen von einer Dose Knackwurst und eines von einer Knackwurst im Darm und von einem entsprechenden Preisschild in der Theke einer Fleischerei … Jedenfalls wurde ich durch den Knappwurst-Artikel angeregt, mal eine kleine Übersicht (auf der Grundlage o.a. Leitsätze) zu erstellen - sie findet sich dort → Benutzer:Blösöf/Artikel/Wurst in Deutschland#Braunschweiger Wurstspezialitäten.

→ Siehe Knackwurst, Knappwurst, Benutzer:Blösöf/Artikel/Knackwurst, Benutzer:Blösöf/Artikel/Knackwurst (Ostfalen), Benutzer:Blösöf/Artikel/Wurst in Deutschland#Braunschweiger Wurstspezialitäten

Lese eben, dass Eintopf eine Suppe sei. Aha!?? Demnach sollte also Irish Stew eine Suppe sein. Nachgeschaut: Nein, das Stew ist als Fleischgericht kategorisiert, nicht jedoch als Suppe. Mmhh!?? Dem Pot-au-feu hingegen sind sowohl die Kategorie eines Fleischgerichtes (obwohl der Gemüseanteil gemeinhin größer ist als der Fleischanteil) als auch die einer Suppe spendiert. Wunderlich wird es beim Curry (Gericht), das zwar ein Eintopf ist, der jedoch nicht als Suppe kategorisiert ist. Warum nur – wenn ein Eintopf doch einfach eine Suppe sein soll??!! Mal zum Pichelsteiner Eintopf schauen: Den gibt’s immerhin als Weiterleitung, doch ansonsten wird er in seinem Artikel einerseits nur auf Pichelsteiner verkürzt, andererseits zum Pichelsteiner Fleisch (als solches fett ausgezeichnet, jedoch ohne Weiterleitungsseite) erweitert – um ihm darauf hin die Kategorie Fleischgericht zu verweigern und ihn ausschließlich in der Suppenkategorie enden zu lassen. In letzterer findet sich auch die Bouillabaisse wieder, der jedoch zusätzlich u.a. die Kategorie eines Fischgerichts spendiert wird; wenn in der Beschreibung darauf hingewiesen wird, sie werde nicht als Eintopf serviert, lässt sich ahnen, sie könnte zuvor als Eintopf zubereitet worden sein, auch wenn ihr die Kategorie Eintopf fehlt, weil es die gar nicht gibt.

Einstweilen will ich gar nicht nach der Sauce Bolognese oder dem Ragout Bolognese schauen, von denen letzteres dem Ragout-Einleitungssatz gemäß ja auch als Würzfleisch Bolognese bezeichnet werden könnte …

Wird es eines Tages so weit sein, dass Wissen aus Vor-Wikipedia-Zeiten zu issen geronnen, weil das W nur noch für die Wikipedia reserviert sein wird? Ich undere [sic] mich immer ieder [sic]! Doch wenn der Naturdarm als Fleischprodukt kategorisiert ist und Schinken als sonstige Innerei – dann wundert mich andererseits (fast) gar nichts mehr!!!

Entgegen des vorherigen Eintrags reizt mich aber doch das Veranstaltungsforum Fürstenfeld, das zwar bereits in einem WP-Artikel ganz kurz behandelt wird, aber …

Niedersachsen und seine Regionen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis 05.01.2010 so gut wie alles abgearbeitet. Eventuell noch SLAs für die Lemmata mit „Wolfsburg-“-Präfix.

Wolfsburger Ortschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Folgende Ortschaften (hier in alphabetischer Reihenfolge) ergeben sich aus der Hauptsatzung:

  1. Almke-NeindorfWolfsburg-Almke-Neindorf
  2. Barnstorf-NordsteimkeWolfsburg-Barnstorf-Nordsteimke
  3. Brackstedt-Velstove-WarmenauWolfsburg-Brackstedt-Velstove-Warmenau
  4. DetmerodeWolfsburg-Detmerode
  5. Ehmen-MörseWolfsburg-Ehmen-Mörse
  6. Fallersleben-SülfeldWolfsburg-Fallersleben-Sülfeld
  7. HehlingenWolfsburg-Hehlingen
  8. Hattorf-HeiligendorfWolfsburg-Hattorf-Heiligendorf
  9. Kästorf-SandkampWolfsburg-Kästorf-Sandkamp
  10. Mitte-WestWolfsburg-Mitte-West
  11. Neuhaus-ReislingenWolfsburg-Neuhaus-Reislingen
  12. Nordstadt [ Nordstadt (Wolfsburg) ] ← Wolfsburg-Nordstadt
  13. Stadtmitte [ Stadtmitte (Wolfsburg) ] ← Wolfsburg-Stadtmitte
  14. VorsfeldeWolfsburg-Vorsfelde
  15. WendschottWolfsburg-Wendschott
  16. WesthagenWolfsburg-Westhagen
Wolfsburger Stadtteile
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Folgende Stadtteile (hier in alphabetischer Reihenfolge) ergeben sich (durch die Benennung der Ortschaften) aus der Hauptsatzung:

  1. AlmkeWolfsburg-Almke
  2. Barnstorf [ Barnstorf (Wolfsburg) ] ← Wolfsburg-Barnstorf
  3. BrackstedtWolfsburg-Brackstedt
  4. DetmerodeWolfsburg-Detmerode
  5. EhmenWolfsburg-Ehmen
  6. EichelkampWolfsburg-Eichelkamp
  7. Fallersleben [ Fallersleben (Wolfsburg) ] ← Wolfsburg-Fallersleben
  8. HagebergWolfsburg-Hageberg
  9. Hattorf [ Hattorf (Wolfsburg) ] ← Wolfsburg-Hattorf
  10. HehlingenWolfsburg-Hehlingen
  11. HeiligendorfWolfsburg-Heiligendorf
  12. HellwinkelWolfsburg-Hellwinkel
  13. HeßlingenWolfsburg-Heßlingen
  14. Hohenstein [ Hohenstein (Wolfsburg) ] ← Wolfsburg-Hohenstein
  15. Kästorf [ Kästorf (Wolfsburg) ] ← Wolfsburg-Kästorf
  16. KlieversbergWolfsburg-Klieversberg
  17. KöhlerbergWolfsburg-Köhlerberg
  18. LaagbergWolfsburg-Laagberg
  19. MörseWolfsburg-Mörse
  20. Neindorf [ Neindorf (Wolfsburg) ] ← Wolfsburg-Neindorf
  21. Neuhaus [ Neuhaus (Wolfsburg) ] ← Wolfsburg-Neuhaus
  22. NordsteimkeWolfsburg-Nordsteimke
  23. Rabenberg [ Rabenberg (Wolfsburg) ] ← Wolfsburg-Rabenberg
  24. ReislingenWolfsburg-Reislingen
  25. Rothenfelde [ Rothenfelde (Wolfsburg) ] ← Wolfsburg-Rothenfelde
  26. SandkampWolfsburg-Sandkamp
  27. SchillerteichWolfsburg-Schillerteich
  28. Stadtmitte [ Stadtmitte (Wolfsburg) ] ← Wolfsburg-Stadtmitte
  29. Steimker BergWolfsburg-Steimker Berg
  30. Sülfeld [ Sülfeld (Wolfsburg) ] ← Wolfsburg-Sülfeld
  31. VelstoveWolfsburg-Velstove
  32. VorsfeldeWolfsburg-Vorsfelde
  33. Warmenau [ Warmenau (Wolfsburg) ] ← Wolfsburg-Warmenau
  34. WendschottWolfsburg-Wendschott
  35. WesthagenWolfsburg-Westhagen
  36. WohltbergWolfsburg-Wohltberg

Nicht aus der Hauptsatzung ergibt sich, welche Stadtteile zur Ortschaft Nordstadt (Nordstadt (Wolfsburg)) gehören. Jedoch sind sie auf der Website der Stadt Wolfsburg ( s. http://www.wolfsburg.de/stadt_ortsteile/nordstadt/) als solche ausgewiesen – und zwar folgende:

  1. Alt-WolfsburgWolfsburg-Alt-Wolfsburg
  2. KreuzheideWolfsburg-Kreuzheide
  3. TeichbreiteWolfsburg-Teichbreite
  4. TiergartenbreiteWolfsburg-Tiergartenbreite
Verwaltungsaufbau, Behörden u.ä.
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hui, da geht ja einiges munter durcheinander bei diesem Thema - als ich mal auf „niedersächsische“ Seiten schaute. Da beschleicht einen sogleich eine Ahnung von einem Faß ohne Boden, das die Wikipedia sein dürfte. Heißt wohl, sich selbst doch auf wenige Themenbereiche zu begrenzen.

Legislative Kammersysteme
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Externe Links
    • Zweikammersystem. In: Meyers Lexikon online. Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus, abgerufen am 11. Juni 2008: „Der Deutsche Bundesrat ist keine Erste Kammer im strengen Sinn, sondern ein ständiges Organ des Gesamtstaats, in dem die Einzelstaaten durch weisungsgebundene Regierungsbevollmächtigte vertreten sind.“
    • Einkammersystem. In: Wissen. Lexika. Politiklexikon. Bundeszentrale für politische Bildung, abgerufen am 11. Juni 2008: „Bezeichnung für parlamentarische Systeme, deren Verfassungsordnung nur eine gesetzgebende Körperschaft vorsehen. E. sind insbesondere in kleineren demokratischen Staaten vorzufinden: z.B. in Dänemark (Folketing), Israel (Knesset), Portugal (Assembleia da República), Schweden (Riksdag).“
    • Zweikammersystem. In: Wissen. Lexika. Politiklexikon. Bundeszentrale für politische Bildung, abgerufen am 11. Juni 2008: „Z. bezeichnet ein politisches System, in dem die gesetzgebende Gewalt aus zwei unabhängigen Häusern (oder Kammern) besteht (z.B. D: Bundestag/Bundesrat, GB: Oberhaus/Unterhaus, USA: Senat/Repräsentantenhaus). Ggt.: Einkammersystem.“
    • Parlament. Funktion und Aufgabe. In: Website. Deutscher Bundestag, abgerufen am 11. Juni 2008: „Die Gesetzgebung ist in Deutschland Aufgabe der Parlamente. Der Bundestag ist somit das wichtigste Organ der Legislative im Bund. Da die Länder im föderalen Staatssystem Deutschlands einen wesentlichen Anteil an der Staatsgewalt haben, ist auch die Länderkammer (Bundesrat) am Gesetzgebungsverfahren beteiligt.“
    • Sven Hölscheidt, Désirée Hippe: Die nationalen Parlamente in der Europäischen Union. (PDF) In: Aktueller Begriff Nr. 17/08. Deutscher Bundestag (Wissenschaftliche Dienste), 23. April 2008, abgerufen am 11. Juni 2008: „Der Bundestag ist das aus allgemeinen, unmittelbaren und gleichen Wahlen hervorgegangene Parlament, das die Bundesgesetze beschließt („Erste Kammer“). Der Bundesrat („Zweite Kammer“) wirkt unter anderem an der Gesetzgebung mit, wird aber nicht gewählt, sondern besteht aus Mitgliedern der Regierungen der Länder. Gerade wegen dieser bloßen Mitwirkungsbefugnis ist er zwar aus der Sicht des Grundgesetzes keine zweite Kammer in einem einheitlichen Gesetzgebungsorgan, wohl aber aus europäischer Sicht, da er funktional wie eine Zweite Kammer am Gesetzgebungsverfahren beteiligt ist.“
    • Einkammersystem. In: Microsoft® Encarta® Online-Enzyklopädie 2008. Microsoft Corporation, abgerufen am 11. Juni 2008: „Da in der Bundesrepublik Deutschland die Vertreter der Länder nicht durch Wahl sondern im Auftrag der Landesregierungen in den Bundesrat entsandt werden, handelt es sich hier nicht um ein echtes Zweikammersystem.“
    • Abschied vom Balkan. In: Der Spiegel 47/1991. Spiegel-Verlag Rudolf Augstein, 18. November 1991, abgerufen am 11. Juni 2008: „Edvard Kardelj, der verstorbene slowenische Chefideologe des Staatsgründers Tito, hat die Arbeiterselbstverwaltung und das parlamentarische Drei-Kammer-System erfunden, das den mächtigen Direktoren der Großbetriebe, vertreten in der "Kammer der vereinigten Arbeit", ein Vetorecht bei allen Gesetzen gibt.“
    • Südafrika. Größter Fluch. In: Der Spiegel 16/1983. Spiegel-Verlag Rudolf Augstein, 16. April 1983, abgerufen am 11. Juni 2008: „In einem parlamentarischen Dreikammersystem werden dann auch Vertreter von 2,7 Millionen Mischlingen und 850 000 Indern vertreten sein.“
    • Theo Stammen: Gewaltenteilung. In: Handwörterbuch des politischen Systems der Bundesrepublik. Bundeszentrale für politische Bildung, 2003, abgerufen am 11. Juni 2008: „So spricht man seit langem mit Bezug auf föderativ oder bundesstaatlich organisierte politische Systeme neben der "horizontalen" von "vertikaler" G und meint damit zusätzlich zur G zwischen Legislative, Exekutive und Judikative die G zwischen den verschiedenen Ebenen des föderativen oder bundesstaatlichen Systems Bund, Länder und Gemeinden.“
    • Einkammersystem. In: Spiegel Wissen. Wissen Media Verlag, 12. Dezember 2007, abgerufen am 11. Juni 2008: „Auch für Deutschland wird vielfach das Einkammersystem in Anspruch genommen. Hierbei wird jedoch die Bedeutung des Bundesrates bei Gesetzgebung und Verwaltung nicht berücksichtigt. Da der Bundesrat Funktionen hat, die denen einer zweiten Kammer mindestens rechtsähnlich sind, kann man nicht von einem Einkammersystem sprechen.“
    • Einkammersystem. In: wissen.de/Geschichte. wissen.de Unternehmen der DirectGroup Bertelsmann, abgerufen am 11. Juni 2008: „Auch für Deutschland wird vielfach das Einkammersystem in Anspruch genommen. Hierbei wird jedoch die Bedeutung des Bundesrates bei Gesetzgebung und Verwaltung nicht berücksichtigt. Da der Bundesrat Funktionen hat, die denen einer zweiten Kammer mindestens rechtsähnlich sind, kann man nicht von einem Einkammersystem sprechen.“
    • Zweikammersystem. In: wissen.de/Geschichte. wissen.de Unternehmen der DirectGroup Bertelsmann, abgerufen am 11. Juni 2008: „der deutsche Bundesrat der Kaiserzeit und der Bundesrepublik Deutschland war bzw. ist keine parlamentarische Kammer, weil er aus weisungsgebundenen Regierungsvertretern bestand bzw. besteht“
    • Zweikammersystem. In: wissen.de/Geschichte. wissen.de Unternehmen der DirectGroup Bertelsmann, abgerufen am 11. Juni 2008: „In vielen Staaten setzte sich das Einkammersystem durch, so auch (trotz des Bundesrats) in der Bundesrepublik Deutschland.“
  • Rechtsquellen
    • GG Artikel 50 [Funktion]: Durch den Bundesrat wirken die Länder bei der Gesetzgebung und Verwaltung des Bundes und in Angelegenheiten der Europäischen Union mit.

Einkammersystem --- Europa ---

Stuttgarter Schuldbekenntnis#Verlauf des Stuttgarter Treffens

Delegation

Später hinzugekommen

Quellen:

Sollte mal abgehandelt werden. Stichworte: Uni Hamburg, Uni Hannover, Rudolf Wassermann, „Wassermann-Modell“

Numbers-Tabelle ist erstellt. Außerdem siehe

Was ist Geschichte? ;-)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Notierte Quellen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Geschichte des Predigerseminars der Ev.-luth. Landeskirche in Braunschweig - mit einer Abbildung der herzoglichen Gründungsurkunde von 1690
  2. Öffentliche Bekanntmachung. In: Braunschweiger Zeitung. Braunschweig 6. Mai 2010, Lokal, S. 26 (Öffentliche Bekanntmachung der Stadt Braunschweig über Beschlüsse des Verwaltungsausschusses in dessen Sitzung am 4. Mai 2010).
  3. Stadtchronik Braunschweig – 01. Februar 1978
  4. [1]
  5. [2]
  6. [3]
  7. [4]
  8. [5]
  9. [6]
  10. [7]
  11. [8]
  12. [9]
  13. [10]
  14. [11]
  15. [12]
  16. [13]
  17. Mordfall Eckensberger: „Ein Teil im dunkeln“. In: Spiegel Wissen. Abgerufen im Jahr 2008.
  18. [14]
  19. Gerhard Mauz: „Wir sind alle keine Hellseher“. In: Spiegel Wissen. Abgerufen im Jahr 2008.
  20. Kirchennachrichten August/September 2007 der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Leubnitz-Neuostra
  21. 100 Jahre Städtestatistik in Braunschweig - Zeitleiste 1980-2005
  22. Norbert Jonscher: Voigt geht, Kay kommt – Stadt verliert wieder ein Familienunternehmen. In: Braunschweiger Zeitung. Braunschweig 11. Mai 2009, S. 15.
  23. Jörn Stachura: Braunschweig ist exzellent aufgestellt. In: Braunschweiger Zeitung. Braunschweig 6. Juni 2010, S. 22.
  24. Norbert Jonscher: ECE verwaltet vier Center in der City. In: newsclick.de. 19. April 2010, abgerufen am 7. Mai 2010: „Braunschweig – Stadt der inhabergeführten Fachgeschäfte […] Branchenriese ECE verwaltet mittlerweile vier Center in der Innenstadt (Schloss-Arkaden, City Point, Burgpassage, Welfenhof). Und einher schreitet eine Filialisierung […] Fast alle größeren Passagen in Braunschweig (Ausnahme: Schlosscarrée) werden inzwischen von der Hamburger ECE Projektmanagement GmbH verwaltet […] Volkmar von Carolath, Vorsitzender der Interessengemeinschaft der Innenstadt-Kaufleute (AAI), […] betont: Seit längerem arbeite ECE mit dem AAI gewinnbringend zusammen. ‚Wir alle profitieren letztlich vom Erfolg, den ECE bundesweit mit seinen Centern hat.‘ Und es sei auch falsch, Entwicklungen wie das Verschwinden von inhabergeführten Fachgeschäften ECE zuschreiben zu wollen. ‚Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.‘ Ursache für die zunehmende Filialisierung der Innenstadt seien vielmehr hohe Mieten, die eben vielfach nur noch von zahlungskräftigen Ketten aufzubringen seien […] solche Ketten siedeln sich bekanntlich gern auch in ECE-Centern an […] Center-Manager Philipp Schröder. Durch die Verwaltung von vier Centern in einer Hand böten sich ‚sehr gute Synergieeffekte für den ECE-Standort Braunschweig‘ […] ‚vermietungstechnisch‘ profitiere man vom Knowhow der ECE Projektmanagement GmbH, die, 1965 gegründet, derzeit 114 Shoppingcenter mit über 3,5 Millionen Quadratmetern Verkaufsfläche und rund 12 000 gewerblichen Mietern betreut.“
  25. Herbert Heckmann (Hrsg.): Die Freud des Essens. Ein kulturgeschichtliches Lesebuch vom Genuß der Speisen aber auch vom Leid des Hungers. Frankfurt am Main 1980, ISBN 3-7632-2404-1.
  26. Hauptsatzung der Stadt Wolfsburg vom 01. November 2006. (PDF) In: Website. Stadt Wolfsburg, S. 5, abgerufen am 16. Dezember 2009: „§ 9 Ortschaften und Ortsräte“
  27. a b c d e f g h i j k l m n Sven Hölscheidt, Désirée Hippe: Die nationalen Parlamente in der Europäischen Union. (PDF) Deutscher Bundestag (Wissenschaftliche Dienste), 23. April 2008, abgerufen am 9. Juni 2008.
  28. Stortingets informasjonstjener. Stortingets informasjonshjørne, abgerufen am 10. Juni 2008 (norwegisch).
  29. About the Storting. The Storting's Information Service, 27. August 2006, abgerufen am 10. Juni 2008 (englisch).
  30. General information. Republic of Cyprus (House of Representatives), abgerufen am 10. Juni 2008 (englisch).


Dies ist eine Wikipedia-Benutzerseite.

Wenn Sie diese Seite an einer anderen Stelle als der deutschsprachigen Wikipedia finden, haben Sie einen gespiegelten Klon vor sich. Bitte beachten Sie, dass die Seite dann auf einem veralteten Stand sein kann und der Benutzer möglicherweise keinerlei persönlichen Bezug mehr dazu hat. Die Originalseite befindet sich unter: https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Bl%C3%B6s%C3%B6f/Notizen

Weitere Informationen: Wikipedia:Lizenzbestimmungen.