Wikipedia:Auskunft/Archiv/2013/Woche 19
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Zahnbehandlung in der GKV
Ich bin nicht gesetzlich versichert und habe daher keine Ahnung, was die GKV bezahlt. Eine Freundin, die GKV Versichert ist, hat mir erzählt, dass die GKV nur 50% der Behandlungskosten für den einfachsten Zahnersatz, also z.B. eine Amalganfüllung bei einem Loch erstatten. Ich frage mich, was machen Menschen, die sehr wenig Geld verdienen, wie z.B. Aufstocker? Die können die verbleibenden 50% ja schwer aufbringen, was passiert mit denen? Müssen die sich dann den an sich noch mit einfachstem Aufwand (Loch bohren, Amalgam rein) zu erhaltenden Zahn ziehen lassen? --95.112.230.28 01:50, 6. Mai 2013 (CEST)
- Deine Freundin ist möglicherweise nicht sehr gut informiert und bringt Dinge durcheinander: Zahnersatz ist etwas anderes als und nicht identisch mit einer Zahnfüllung. Bei Füllungen zahlen die GKV einen Zuschuß, der den Kosten einer Amalganfüllung entspricht. [1] Bei Zahnersatz gibt es eine sogenannte Härtefallregelung [2], die den Eigenanteil für die sogenannte "Regelversorgung" normalerweise weitgehend übernimmt. Die Grenze liegt derzeit bei einem Bruttomonatseinkommen von 1.078 Euro bei einem Single und weiteres dazu ist in dem Artikel Härtefall ausgeführt. Ein Aufstocker kommt ja über den HartzIV-Satz nicht hinaus und fällt daher normalerweise unter die Härtefallregelung. --84.191.178.3 03:49, 6. Mai 2013 (CEST)
- Ich bin GKV und weis, das eine Amalgamfüllung umsonst ist. Will man Kunststoff, zahlt man zwischem 9 und 37 Euro zu, je nach Größe des Zahns.--Katzenschlingel (Diskussion) 06:56, 6. Mai 2013 (CEST)
- Und auch das hängt davon ab, wo das Loch ist. Kaufläche: Zuzahlung für Kunststoff, Zahnhals: keine Zuzahlung. -- 188.105.114.237 09:17, 6. Mai 2013 (CEST)
- Ich bin GKV und weis, das eine Amalgamfüllung umsonst ist. Will man Kunststoff, zahlt man zwischem 9 und 37 Euro zu, je nach Größe des Zahns.--Katzenschlingel (Diskussion) 06:56, 6. Mai 2013 (CEST)
Kataster Ursprungspunkt in Rumänien
Ich habe hier einen Lageplan eines Grundstückes in Rumänien, alle Eckpunkte haben einen xy Wert von so 400.000 m.
Ich nehme an, dass es einen o-Punkt gibt, von dem diese Werte aus gemessen sind, aber ich finde nicht raus, wo dieser Punkt sein könnte, hat a jemand eine Idee? (nicht signierter Beitrag von 212.90.151.90 (Diskussion) 12:04, 6. Mai 2013 (CEST))
- Könnte der Kilometer Null in Bukarest sein. --Komischn (Diskussion) 12:42, 6. Mai 2013 (CEST)
- Für die Abszisse (easting) würde ich auf das UTM-Koordinatensystem tippen. Dann passt aber die Ordinate (northing) nicht. --тнояsтеn ⇔ 12:58, 6. Mai 2013 (CEST)
- Ich denke jetzt, es müsste ro:Proiecția Stereografică 1970 sein. Siehe dazu [3], speziell Figura 4. --тнояsтеn ⇔ 13:39, 6. Mai 2013 (CEST)
- "Proiecția Stereografică 1970" sollte es sein, steht auch auf dem plan drauf, hatte es nur für was anderes gehalten. danke! 212.90.151.90 13:48, 6. Mai 2013 (CEST)
- Wenn du weißt, wo das Grundstück liegt, kannst du mal versuchen, damit in UTM zu konvertieren und dann damit auf der Karte anzeigen lassen. Die Abweichung würde mich interessieren. --тнояsтеn ⇔ 14:00, 6. Mai 2013 (CEST)
- "Proiecția Stereografică 1970" sollte es sein, steht auch auf dem plan drauf, hatte es nur für was anderes gehalten. danke! 212.90.151.90 13:48, 6. Mai 2013 (CEST)
- Ich denke jetzt, es müsste ro:Proiecția Stereografică 1970 sein. Siehe dazu [3], speziell Figura 4. --тнояsтеn ⇔ 13:39, 6. Mai 2013 (CEST)
Frist bei Rechnungsstellung
Rechnung sagt: Führt ein Unternehmer einen Umsatz an einen anderen Unternehmer für dessen Unternehmen aus, ist er verpflichtet, innerhalb von sechs Monaten nach Ausführung der Leistung eine Rechnung auszustellen
http://www.stuttgart.ihk24.de/recht_und_steuern/steuerrecht/Steuermeldungen/1794858/ sagt dagegen in Punkt 2, dass seit 2013 folgendes gilt: Die Rechnung über innergemeinschaftliche Lieferungen muss bis zum 15. des Folgemonats der Ausführung der Lieferung ausgestellt sein.
Ist unser Artikel nicht aktuell oder bedeutet innergemeinschaftlich Staatenübergreifend innerhalb der EU, und Vorgänge, die sich rein innerhalb Deutschlands abspielen (beide Unternehmer haben ihren Sitz in D und die Leistung, auf die sich die Rechnung bezieht, wurde auch in D erbracht), sind von dieser Regelung nicht betroffen?
Folgefrage, falls es auch "innerdeutsche" Rechnungen betrifft: Was ist mit in November/Dezember 2012 erbrachten Leistungen, für die im Mai 2013 eine Rechnung hätte erstellt werden sollen? (Anders gefragt: "Kassiert" die Neuregelung ab 2013 auch sämtliche noch nicht gestellten Rechnungen bis 31.12.2012 in ihren Geltungsbereich mit ein?)
--149.172.200.27 13:02, 6. Mai 2013 (CEST)
- Das Gesetzgebungsverfahren zu den Fristen für die Rechnungsstellung ist noch nicht abgeschlossen - das Jahressteuergesetz 2013 ist im Vermittlungsausschuss gescheitert. Vor dem 01. Juli 2013 ändert sich also ersteinmal nichts und ob dann eine abgespeckte Version kommt, die wenigstens die EU-Vorgaben umsetzt, weiß ich nicht. Der Artikel Rechnung ist daher noch aktuell.
- Die Änderung betrifft wohl nur §14a UStG und damit werden erstmals auch Rechnungslegungsfristen für Leistungen im Reverse Charge-Verfahren und als innergemeinschaftliche Lieferung begründet. Die "normalen" Rechnungen (Unternehmer an Unternehmer im Inland) sind davon nicht betroffen.
- Weil es zuvor dafür keine Fristen gab, wird es wohl erst für diejenigen Umsätze gelten, die nach dem Stichtag ausgeführt werden - jedenfalls gibt es in den zeitlichen Anwendungsregelungen keine anderslautende Vorgabe. --O. aus M. (Diskussion) 14:10, 6. Mai 2013 (CEST)
- Hmm, Du schreibst Weil es zuvor dafür keine Fristen gab - aber im Artikel steht doch aktuell schon eine 6-Monats-Frist? Wie passt das nun zusammen? -- 188.105.114.237 14:29, 6. Mai 2013 (CEST)
- ok, diese Aussage bezog sich nur auf die Umsätze im Reverse-Charge-Verfahren, die - weil nicht im Inland ausgeführt - nicht unter den § 14 UStG und damit auch nicht unter die sechs-Monats-Frist fallen. Bei den igL ist es anders, da gilt die sechs-Monats-Frist! Dennoch: Der § 27 I UStG sagt: „1) Änderungen dieses Gesetzes sind, soweit nichts anderes bestimmt ist, auf Umsätze im Sinne des § 1 Abs. 1 Nr. 1 und 5 anzuwenden, die ab dem Inkrafttreten der maßgeblichen Änderungsvorschrift ausgeführt werden.“ Und weil keine andere Aussage zur zeitlichen Anwendung im Entwurf steht, wird die Verkürzung der Frist nur die Leistungen betreffen, die nach Gesetzesänderung ausgeführt werden. --O. aus M. (Diskussion) 15:29, 6. Mai 2013 (CEST)
Makro für Excel (Suchen & Ersetzen)
Hallo. Ich bin Excel-Laie und würde gerne in umfangreichen Datensätzen das "Suchen & Ersetzen" vereinfachen, da ich das oft ausführen muss. Das soll wohl mit einem Makro gehen. Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand folgende Aufgabe in Makrosprache übersetzen würde, es werden immer Strings in Integer umgewandelt:
- SEHR GLUECKLICH == 4
- ZIEMLICH GLUECKLICH == 3
- NICHT SEHR GLUECKL. == 2
- GAR NICHT GLUECKLICH == 1
Da die Strings in einer Mappe eindeutig sind, braucht man auch keine Bereiche zu berücksichtigen, das Suchen und Ersetzen kann auf die ganze Mappe angewandt werden. (== sollen nur die logische Zuordnung darstellen). Es sollte wohl irgendwie so aussehen:
Sub Suchen_Ersetzen() out = "SEHR GLUECKLICH" in = "4" End Sub
Vielen Dank, --WissensDürster (Diskussion) 13:39, 6. Mai 2013 (CEST)
- Ich bin ebenfalls Excel-Laie und würde den ganzen gewünschten Vorgang deshalb schlicht mit dem Makro-Recorder aufzeichnen. Wäre das nicht einfacher? --Rudolph Buch (Diskussion) 14:09, 6. Mai 2013 (CEST)
- Hallo Excel-Laie, der mehr Exerpte ist als ich, :) was ist denn der Makro-Rekorder und wie geht das? --WissensDürster (Diskussion) 14:20, 6. Mai 2013 (CEST)
- Hab die Option gefunden, und es gibt auch viele Anleitungen. Ich bin zuversichtlich, dass das für meine Zwecke reicht. Vielen Dank :) --WissensDürster (Diskussion) 14:25, 6. Mai 2013 (CEST)
- Das Kernstück des Codes heißt
Cells.Replace What:="SEHR GLUECKLICH", Replacement:="4"
Dabei wirktCells
auf alle Zellen. --Asdert (Diskussion) 15:04, 6. Mai 2013 (CEST)
- Das Kernstück des Codes heißt
- Hab die Option gefunden, und es gibt auch viele Anleitungen. Ich bin zuversichtlich, dass das für meine Zwecke reicht. Vielen Dank :) --WissensDürster (Diskussion) 14:25, 6. Mai 2013 (CEST)
- Hallo Excel-Laie, der mehr Exerpte ist als ich, :) was ist denn der Makro-Rekorder und wie geht das? --WissensDürster (Diskussion) 14:20, 6. Mai 2013 (CEST)
ein bestimmter Horrorfilm wird gesucht
Hallo vor ca 15 Jahren hat mein Vater einen Horrorfilm im TV aufgenommen und ihn mit Horror 2 gekenntzeichent
Ich weiss Teile der Handlung noch und hätte ihn gerne mal wieder gesehen mein Problem ist nur
ich bekomme einfach nicht heraus wie er heisst, dass ich nach ihm suchen könnte
Also
es geht um eine Frau die auf eine Insel kommt
Es geht um einen Geschäftsladen, das einem "älteren" Eheppar gehört & in dem Campingzubehör verkauft wird
Es geht um ein ""behinderdes Kidn"" welches das Eltere Ehepaar hat aber vor der aussenwelt versteckt.
Das Kind hat in dem Campingverkaufsladen ein verstecktes Zimmer mit Spielzeug.
Die Eltern behaupteten auf die Frage der Frau, die auf die Insel gezogen ist, dass sie kein Kind hätten
Das Kind hat telepatische Fähigkeiten und kann Dinge bewegen. Am Ende des Film bewegt es Campinggasflaschen und
die Frau hat das Kind in den Armen und streichelt es
Schätze der Horrorfilm ist 80er Jahre sowas gewesen
könnt ihr mit der Beschreibung etwas anfangen?
Wäre toll, wenn jemand von euch diesen Film mal gesehen hat und mir sagen kann, wie er heisst :)
lg
--bash (Diskussion) 12:51, 6. Mai 2013 (CEST)
- Passt nur so halb, aber ich versuchs einfach mal mit Ring (Film) von 2002, also 11 Jahre alt. Die Parallelen:
- Rachel Keller fährt nach Moesko Island.
- Anna und Richard Morgan hatten dort eine (Adoptiv-)Tochter namens Samara. Anna ist mittlerweile tot, Richard verweist Rachel aus seinem Haus, nachdem sie sich nach dem verbleib von Samara erkundigt.
- Samara hatte telepatische Fähigkeiten und war in der Psychiartrie.
- Allerdings ist das Ende ganz anders und ein zentrale Gegenstände im Film sind ein Video und ein Brunnen. Auch an Campingzeug kann ich mich nicht erinnern.
- Hast du vielleicht zwei Filme durcheinander gebracht/vermischt?
- Schöne Grüße --stfn (Diskussion) 14:56, 6. Mai 2013 (CEST)
Dankeschön für den Vorschlag stfn aber leider meine ich einen anderen Film. Trotzdem lieb dass Du mir helfen wolltest :) (nicht signierter Beitrag von 88.73.56.179 (Diskussion) 16:09, 6. Mai 2013 (CEST))
- Vielleicht in dieser Liste dabei... --Neitram 22:45, 6. Mai 2013 (CEST)
Pop-Song gesucht
Der einzige Text, den ich habe, geht ungefähr so: "all I want is come on with me...walk with me to the ocean (? / klingt wie “o-schi”)…all it's time to be free"-nur das time to be free weiß ich sicher, wurde damit aber nicht fündig. Es wird von einer Frau gesungen, zeitlich schätze ich es ca. Ende 80er bis frühe 90er ein. Es muss ein bekannter Song sein, denn ich habe das vorher schon mal gehört. Habe schon alle möglichen Sängerinnen und Gruppen und mit verschiedenen Text-Fetzen gegoogelt, nichts. Wäre schön, wenn jemand eine Idee hätte. Danke. 46.223.87.253 13:48, 6. Mai 2013 (CEST)
- Björk - Violently Happy? Der Text ist zwar etwas anders, aber von Sprachrhythmik und dem Veröffentlichungszeitraum würde es passen. Holstenbär (Diskussion) 14:33, 6. Mai 2013 (CEST)
Leider nein, das ist viel zu modern, das andere ist ruhiger, anders. Nach dem "to be free" kommt auch kein Instrument als Abschluß, sondern was anderes, vielleicht ein Synthesizer, wie es danach weitergeht, weiß ich nicht. Aber gerade durch diese komische Stelle kenne ich es noch. Melanie C. ist es auch nicht.46.223.87.253 14:44, 6. Mai 2013 (CEST)
gib mal die wörter, von denen du sicher bist, dass sie vorkommen hier ein. mit der suchmaschine hab ich schon mehrmals selber lieder erfolgreich gefunden. lg, --kulacFragen? 15:05, 6. Mai 2013 (CEST)
- SCNR: "Kein Instrument[...]sondern ein Synthesizer" gefällt mir *g* --RobTorgel (Diskussion) 15:11, 6. Mai 2013 (CEST)
- Danke für den Tipp mit der Suchmaschine, der ist gut. Also, entweder stimmen die Wörter doch nicht ganz, ich habe es leider noch nicht gefunden,muss da noch mal schauen. @RobTorgel: ich habe mich da etwas unglücklich ausgedrückt, wollte eben sagen, es ist kein Instrument à la Gitarre, Geige, Klavier etc. 46.223.87.253 15:14, 6. Mai 2013 (CEST)
- Ich hatte bei dem Textfetzen ja irgendwie sofort an Rock With You von Inner Circle gedacht. Da passt aber eigentlich nur die Zeit ;). --YMS (Diskussion) 15:49, 6. Mai 2013 (CEST)
- Selbst mit der Zeit bin ich mir unsicher; muss mal warten, bis es wieder irgendwo kommt. Danke nochmals. 46.223.87.253 15:57, 6. Mai 2013 (CEST)
Vielleicht hilft es shazam etwas vorzusingen oder zu summen? Wenn es im Radio lief, kann man meist auf den Homepages der Sender die Lieder nachschlagen. Man muss allerdings wissen, wann es lief. --TP12 (D) 16:08, 6. Mai 2013 (CEST)
- Nein, das war im Fernsehen, ich hatte das mal vor ein paar Monaten aufgenommen, aber ich ich weiß nicht mehr, wann das war. Trotzdem, danke für die Tipps. 46.223.87.253 16:21, 6. Mai 2013 (CEST)
- Wenn Du eine Konserve hast, kannst Du das Lied ja auf eine der zahlreichen Popsongidentifikationswebsites zur Identifikation hochladen. --Rôtkæppchen68 16:31, 6. Mai 2013 (CEST)
Danke noch mal an alle. 134.3.73.181 00:07, 7. Mai 2013 (CEST)
Mail Header Informationen
Der Mail-Header kann den verwendeten Mailer z.B. Office 14 zeigen. Kann er auch zeigen welches Betriebssystem WinXP, Win7 u.s.w. im Spiel war? Vielen Dank. --Netpilots -Φ- 16:10, 6. Mai 2013 (CEST)
- Kann, muss aber nicht. Es steht deinem Mailprogramm frei, beliebig viel oder wenig über sich preiszugeben. Von gar nichts bis Mailer-Name, exakter Versionsnummer und Betriebssystem ist alles möglich. --YMS (Diskussion) 16:27, 6. Mai 2013 (CEST)
- (BK) Die Angabe von Mail Client und Betriebssystem sind nicht im entsprechenden RFC festgelegt, sondern proprietäre Erweiterungen einzelner Softwareanbieter. Der Exchangeserver meines Arbeitgebers produziert beispielsweíse eine Zeile wie
X-MimeOLE: Produced By Microsoft Exchange V6.5.6944.0
. Genauso könnte man einen benutzerdefinierten String einbauen, der – analog zum User Agent String – genaue Angaben über Mail Client und Betriebssystem machen. Die meisten Mailclients machen das aber nicht. Beim HTTP ist der Browserstring hingegen Vorschrift, damit der Server besser auf die Fähigkeiten und Inkompatibilitäten der einzelnen Browser eingehen kann. --Rôtkæppchen68 16:28, 6. Mai 2013 (CEST)
Kälteempfindlichkeit von Agaven
Sehr geehrte Damen und Herren. Ich habe folgende Frage, meine Agave betreffend: wiviel Kältegrade kann eine Agave Vertragen? Für eine Beantwortung wäre mich dankbar, mit freundlichem Gruß Karl Gaiselmann --95.208.57.15 17:55, 6. Mai 2013 (CEST)
- agave ist da nicht dabei aber siehe bitte da pdf, S.9;Kardinaltemperaturen einiger Pflanzen.--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 18:59, 6. Mai 2013 (CEST)
Wie groß ist der Kaltlufttropfen?
http://www.t-online.de/wetter/id_63259854/wetter-gewitter-und-regenguesse-im-anmarsch.html --91.13.35.149 21:00, 6. Mai 2013 (CEST)
Kann man nicht festlegen weil Regentropfen allgemein unterschiedlich groß sein können. Eigentlich hat auch jeder schonmal den sogenannten Fein- oder Nieselregen und einen heftigen Starkregen erlebt. Ich hab mal einen Starkregen erlebt der mich mit großen Tropfen in 10 Sekunden trotz Kleidung durchnässte. Hagelkörner können bekanntlich ebenso höchst unterschiedlich groß sein.--Kharon 21:53, 6. Mai 2013 (CEST)- Quatsch. Siehe Kaltlufttropfen. --тнояsтеn ⇔ 21:56, 6. Mai 2013 (CEST)
- lol, da hab ich mich schön blamiert :) --Kharon 22:25, 6. Mai 2013 (CEST)
- Quatsch. Siehe Kaltlufttropfen. --тнояsтеn ⇔ 21:56, 6. Mai 2013 (CEST)
Fragen zum NSU-Prozess
Hallo, Morgen geht ja der NSU-Prozess los dazu habe ich ein paar Fragen:
1.) Warum wird in der BILD-Zeitung der volle Name von nur zwei Angeklaten genannt? Die Angeklaten werden auch mit Bild gezeigt, gelten nicht alle bis Prozessende als unschuldig? Warum druckt die BILD nicht die vollen Namen der anderen beiden Täter ab? Liegt das daran das die anderen drei nicht in U-Haft sind??? Oder gelten bei Mordanklagen keine Persönlichkeitsrechte?? Hier der Link [4]
2.) Weiß jemad wir groß das Aktenmaterial für den Prozess ist?
3.) Warum werden die Angeklaten gefesselt in den Raum gebracht? Ich meine das ganze Gericht ist doch abgeriegelt ohne Ende???
Also die erste Frage da wäre mir eine Antwort wichtig --Ich habge ne frage (Diskussion) 00:49, 6. Mai 2013 (CEST)
- Ad 1: BZ ist wegen Mordes angeklagt. CS hat sich glaubhaft vom Rechtsextremismus losgesagt und steht unter Zeugenschutz. Er ist der Beihilfe angeklagt. AE und HG sind ebenfalls der Beihilfe angeklagt. RW ist auch der Beihilfe angeklagt, aber bereits wegen ähnlicher Taten verurteilt und dadurch medienbekannt.
- Ad 2: Siehe hier.
- --Rôtkæppchen68 00:57, 6. Mai 2013 (CEST)
- Auf der verlinkten Seite behauptet BILD Und ganz Deutschland hofft, dass den Opfern und ihren Angehörigen endlich Gerechtigkeit widerfährt.
- Das ist die Tragik dieser Prozesses. Dazu kommt, dass auch viele Türken nicht nur in Deutschland ebenso Gerechtigkeit erhoffen. Und dass viele auch das Versagen der Behörden aufgeklärt sehen wollen.
- Nichts davon wird der Prozess leisten können. Gegen die Behörden ist er nicht gerichtet - und die Täter sind tot. Nur die Volksseele bleibt unbefriedigt zurück. Die Zeiten, die zumindest in solchen Fällen einer höheren Autorität vertrauten, scheinen vorbei: Der Mörder Santer wurde noch anderthalb Jahrzehnte durch den ganzen Wilden Westen hin und wer gejagt, am Ende kommt er durch seine Goldgier um:
- »Uff!« rief (der Kiowa) Pida, indem er beide Hände in die Luft warf. »Der große Geist hat ihn gerichtet und den Felsen unter ihm umgestürzt.«
- (Der Apache) Til-Lata zeigte hinab auf die schäumenden Fluten des Sees, welcher in diesem Augenblicke das Aussehen eines riesigen, brodelnden Kessels hatte, und sagte, trotz seiner Bronzefarbe blaß bis an die Ohren: »Der böse Geist hat ihn hinuntergezogen in das kochende Wasser und wird ihn nicht wieder hergeben bis an das Ende aller Dinge. Er ist verflucht!«
- Ich (Old Shatterhand / Karl May) wollte nichts und konnte auch nichts sagen. Mein Traum, mein Traum, mein Traum! Das Gold hinab in den Schlund! Und welch ein Ende für Santer! Es war mir noch im letzten Augenblicke erspart worden, ihm eine Kugel zu geben; er hatte sich selbst gerichtet, oder vielmehr er selbst hatte das Urteil eines Höheren an sich vollzogen; er war sein eigener Henker gewesen, denn er hatte die Zündschnur angesteckt.
- Das war noch eine Darstellung von Gerechtigkeit.
- Schon Hitlers Selbstmord aber hinterließ eine Lücke fehlender Bestrafbarkeit. Nochmal 68 Jahre später ist es noch schwieriger geworden. Deutsche und Türken (und vielleicht noch Andere), die das empfinden, aber nicht verstehen können, werden von diesem Staat noch weiter abrücken. CarlM (Diskussion) 01:21, 6. Mai 2013 (CEST)
- Wir reden nur über "Rechtsprechnung", nicht über "Gerechtsprechung" - damit wären unsere Juristen überfordert. Yotwen (Diskussion) 09:59, 6. Mai 2013 (CEST)
- Nun gut, Ralf Wohlleben ist als Politiker so bekannt das hier ein Verstecken des echten Namens recht merkwürdig erscheinen würde. Beate Zschäpe inzwischen auch. Mein Lokalblättchen spricht von 280.000 Seiten Akten in mehr als 600 Ordnern (wie viele Leute waren daran eigentlich beteiligt?). Frau Zschäpe wird "nach Zeitungsberichten" gefesselt sein, ob es bei den anderen Angeklagten auch so ist steht nicht drin.--Antemister (Diskussion) 11:41, 6. Mai 2013 (CEST)
- @Yotwen - "wir reden" - nein, tun wir nicht. Dass das Gericht nur Recht sprechen kann, weiß ich. Das will ich auch nicht kritisieren. Das Problem ist, dass weite Kreise der Öffentlichkeit eben "Gerechtigkeit" erwarten. Die mag bei vielen Prozessen zumindest mitgeliefert werden - bei diesem wird das nicht gehen. Das ändert aber nichts an der Erwartungshaltung. Und die ist heute eine solche (dazu mein damals sehr erfolgreiches und bekanntes literarisches Beispiel), dass sie sich mit dem Tod durch eigene Hand nicht zufriedengibt, vermutlich aufgrund der heute anderen Mentalität in Sachen Schicksal, Gott et alii. Und dass dieses Problem nun auch die Haltung weiter Teile der Öffentlichkeit gegenüber dem Staat negativ beeinflussen kann, ist zwar unvermeidbar, aber dennoch bedauerlich. CarlM (Diskussion) 13:36, 6. Mai 2013 (CEST)
- Rachegelüste, welch ein ekelhaftes Gefühl. Sollte strafbar sein. —★PοωερZDiskussion 12:08, 6. Mai 2013 (CEST)
- Gefühle ansich (also ohne dass eine Handlung notwendig ist) strafbar zu machen halte ich für zeimlich übertrieben, egal wie ekelhaft sie sind. --MrBurns (Diskussion) 13:07, 6. Mai 2013 (CEST)
- Wir reden nur über "Rechtsprechnung", nicht über "Gerechtsprechung" - damit wären unsere Juristen überfordert. Yotwen (Diskussion) 09:59, 6. Mai 2013 (CEST)
Weibliche Stimmen bei Navis, Telefon-Warteschleifen, Zug- und Bahnhofansagen
Wieso gibt es überwiegend weibliche Stimmen, wenn es sich um aufgezeichnete Ansagen oder Live-Ansagen handelt? Ich meine, die Menschheit ist ja ziemlich genau paritätisch weiblich und männlich verteilt (die Weiblichkeit überwiegt sogar, also nichts mit "Frauenstimmen sind für die Mehrzahl der Bevölkerung interessant und erregen somit mehr Aufmerksamkeit" oder so). --93.135.40.5 00:33, 7. Mai 2013 (CEST)
- Zumidnest bei navis kann man meit mehrere stimmen einstellen, auch männliche, aber die Standardstimme ist meist weiblich. --MrBurns (Diskussion) 01:00, 7. Mai 2013 (CEST)
- In der Frühzeit des Fernsprechwesens wurden die Vermittlungsplätze ausschließlich von Männern bedient – bis man entdeckte, dass Frauenstimmen aufgrund ihrer höheren Stimmlage über schlechte Telefonleitungen besser verständlich sind. Das war dann der Beginn des Erfolges des Fräulein vom Amt. Bei o.g. Ansagen ist es ebenso: Frauenstimmen werden besser verstanden. Bei Navis kann man nicht unbedingt männliche Stimmen einstellen. Es gibt Navis, wo man nur zwei verschiedene weibliche Stimmen einstellen kann. Doof ist das, wenn der Benutzer des Navis ein männlicher Homosexueller ist, der mit Frauen sonst überhaupt nichts anzufangen weiß. --Rôtkæppchen68 01:06, 7. Mai 2013 (CEST)
- WIMRE: Frauenstimmen bewirken bei Männern mehr Aufmerksamkeit als Männerstimmen. Umgekehrt gilt das aber nicht, Frauen reagieren auf Frauen- wie Männerstimmen in etwa gleich (in etwa wie die Männer auf Frauenstimmen), nur auf Kinderstimmen deutlich aufmerksamer. -- Janka (Diskussion) 01:23, 7. Mai 2013 (CEST)
- Und wie erklärt man sich dann, dass bei Werbespots recht (indbesondere von den Sprechern) oft Männerstimmen verwendet werden? --MrBurns (Diskussion) 01:26, 7. Mai 2013 (CEST)
- Bei Werbung geht es nicht um Information, daher ist Aufmerksamkeit nur einer von vielen zu beachtenden Faktoren. Wenn z.B. ein Produkt beworben werden soll, das praktisch nur von Männern gekauft wird (Werkzeug, dickes Auto usw.), wird dies natürlich nicht von einer Frauenstimme angepreist - dieser Stimme würde schließlich kein Mann abnehmen, dass sie das Produkt bewerten kann, was aber für den unterschwelligen Effekt der Werbung absolut erforderlich ist. Aber auch bei geschlechtsneutralen Produkten wirkt eine Männerstimme oft "seriöser", weil wir immer noch darauf konditioniert sind, dass der Mann irgendwo hochwichtige Aufgaben mit dem Produkt verrichtet und Ahnung von dem Zeug hat was er da erzählt während man dies einer Frauenstimme weniger zutraut. -- Janka (Diskussion) 01:42, 7. Mai 2013 (CEST)
- Und wie erklärt man sich dann, dass bei Werbespots recht (indbesondere von den Sprechern) oft Männerstimmen verwendet werden? --MrBurns (Diskussion) 01:26, 7. Mai 2013 (CEST)
- Kein Plan. Mit Verständlichkeit jedenfalls nicht, da die üblichen Werbespotmedien (Internet, Kino, Fernsehen) eine deutlich höhere Klangqualität als die damaligen Kohlekörnermikrofone bieten und auch meist nicht in lärmigen Kraftfahrzeugen konsumiert werden. Erotikrufnummern (09005 in Deutschland, 093 in Österreich, 0906 in der Schweiz) werden im Fernsehen überwiegend von Frauen beworben, ausgenommen natürlich die Nummern, die sich an Männer richten, die Männer lieben (so wie mein Bekannter oben mit seinem Navi). --Rôtkæppchen68 01:35, 7. Mai 2013 (CEST)
- Macht es nicht so kompliziert. Frauen reden generell viel mehr und viel lieber als Männer, warum soll man diese Eigenschaft nicht für die genannten Geräte nutzen. --80.140.163.25 12:38, 7. Mai 2013 (CEST)
- Ich hab zwar keinen Link dazu, der das bestätigt, aber in einer Wissenschaftssendung im Fernsehen wurde das mal im Rahmen von Markt- und Verkaufsstrategien angerissen. Und dort hieß es, daß weibliche Stimmen hauptsächlich deshalb gern verwendet werden, weil deren Frequenzbereich auch bei Hintergrundgeräuschen besser verständlich bleiben - die Information dringt somit sicherer zum Empfänger durch. Chiron McAnndra (Diskussion) 12:52, 7. Mai 2013 (CEST)
- Da kommt sicherlich irgendwann die Quote. CarlM (Diskussion) 13:31, 7. Mai 2013 (CEST)
- Seltsam, in den Haltestellenansagen in den Erlanger Bussen wurde Ende der 90er Jahre in der Zeitung gesagt (behauptet), dass Männerstimmen besser bei Hintergrundgeräuschen (in den Bussen) wahrnehmbar seien. Damals gabs nur Ansagen mit (tiefen) Männerstimmen. Mittlerweile ist alles in Frauenhand. Wann und warum der Wechsel kam, weiß ich nicht. -194.138.39.56 07:55, 8. Mai 2013 (CEST)
- Ich hab zwar keinen Link dazu, der das bestätigt, aber in einer Wissenschaftssendung im Fernsehen wurde das mal im Rahmen von Markt- und Verkaufsstrategien angerissen. Und dort hieß es, daß weibliche Stimmen hauptsächlich deshalb gern verwendet werden, weil deren Frequenzbereich auch bei Hintergrundgeräuschen besser verständlich bleiben - die Information dringt somit sicherer zum Empfänger durch. Chiron McAnndra (Diskussion) 12:52, 7. Mai 2013 (CEST)
M.E. gibt es viele Gründe:
- Frauen sind allgemein sicherheitsbewusster als Männer.
- Jeder Mann wurde von einer Frau geboren und vertraut vielleicht unbewusst eher auf weibliche Hinweise.
- Frauen sind für Männer attraktiver, was für die meist technikaffinere Männerschaft eher angenehmer zu hören ist. Eine schöne Frauenstimme ist einfach schöner als eine "schöne Männerstimme".
- Frauen finden häufiger Frauen als angenehmer als Männer Männer.
217.212.230.81 22:12, 7. Mai 2013 (CEST)
Verfasser gesucht !
Ich kann nichts darüber fiden, wer die Seite ,, Laokoon-Gruppe " verfasst Hatt !!!
Wer hatt die Seite ,,Laokoon-Gruppe " verfasst ?
DANKE IM VORRAUS !!!
---> eure neugirige ... <--- (nicht signierter Beitrag von 109.192.12.120 (Diskussion) 14:18, 7. Mai 2013 (CEST)
- Wenn Du mit "die Seite Laokoon-Grupe" den Wikipeda-Artikel Laokoon-Gruppe meinst, dann steht das hier. --AndreasPraefcke (Diskussion) 14:21, 7. Mai 2013 (CEST)
- Im vatikanischen Museum fragt einer: Entschuldigen Sie, wissen sie vielleich wo die Laookon-Gruppe ist? Nein, tut mir leid, ich bin mit Alltours hier. ;-)--Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:25, 7. Mai 2013 (CEST)
Navigationsleiste
Es fehlt eine Navileiste "Oberbürgermeister Halle (Saale)". An wen kann ich mich da wenden? Gruß --nf com edits 16:18, 7. Mai 2013 (CEST)
- Hier bist Du schon mal falsch, wie anhand des Vorspanns oben unschwer erkennbar sein sollte. An WP:Fragen zur Wikipedia z. B. oder an die WP:Vorlagenwerkstatt. --AndreasPraefcke (Diskussion) 16:26, 7. Mai 2013 (CEST)
- Das wäre nicht sehr schwierig und das könntest du selbst machen (siehe Kategorie:Vorlage:Navigationsleiste Oberbürgermeister), wenn du die Namen als Liste greifbar hast. --Pp.paul.4 (Diskussion) 18:41, 7. Mai 2013 (CEST)
Trinkwassersprudler in der Gastronomie
Wie verbreitet (wenn überhaupt) sind Trinkwassersprudler in der Gastronomie? Gibt es spezielle Trinkwassersprudler für den gewerblichen Einsatz? --Komischn (Diskussion) 17:21, 7. Mai 2013 (CEST)
- Ich würde sagen gar nicht. Es gibt Zapfanlagen für Softdrinks, die auch Tafelwasser verzapfen können. Da muss sich niemand die Mühe mit bakterienverseuchten, mit Haushaltsmitteln nicht sauberzukriegenden Plastikflaschen und überteuerten CO2-Kartuschen machen. --Rôtkæppchen68 17:35, 7. Mai 2013 (CEST)
- (quetsch) Das Problem mit den Plastikflaschen liesse sich ja durch Verwendung von Glasflaschen elegant umgehen. Die teuren Supermarkt-Kartuschen kriegt man sicher, ggf. mit ein wenig Gebastel, auch durch erwachsene aus dem Baumarkt ersetzt. Aber gut, wenn's eh schon richtige Zapfanlagen gibt... --YMS (Diskussion) 18:35, 7. Mai 2013 (CEST)
- Hier steht, Bonaqa kommt als Premix, das Pepsi-Pendant im Postmix. Andere Marken habe ich in der Gastronomie bislang nur in der Flasche gesehen. -- Ian Dury Hit me 17:46, 7. Mai 2013 (CEST)
- Bonaqa gibt es auch als Postmix. Ich könnte mal bei Gelegenheit ein Foto von einer Anlage machen. --Mauerquadrant (Diskussion) 17:55, 7. Mai 2013 (CEST)
- Bonaqa als Postmix? Was wird denn außer Kohlensäure noch in das Leitungswasser gegeben? Die gleichen unsinnigen Mineralstoffe wie in Dasani? an-d (Diskussion) 20:58, 7. Mai 2013 (CEST)
- Die von mir verlinkte Quelle sagt etwas anderes. Natürlich gibt es Bonaqa aus dem Zapfhahn. Wird aber wohl in Behältern zu 18l geliefert. Die Suchmaschine meiner Wahl findet ebenfalls nur Premixangebote. -- Ian Dury Hit me 18:12, 7. Mai 2013 (CEST)
- Laut meinem Kollegen gibt es bei Coca-Cola (wozu auch Bonaqa zählt) schon lange keinen Postmix mehr, weil die Qualität zu sehr geschwankt hat. --Rôtkæppchen68 18:26, 7. Mai 2013 (CEST)
- Ein Besuch bei einer Selbstzapfanlage würde ihn vermutlich widerlegen, diverse per Google problemlos auffindbare Getränkehändler tun es jedenfalls, und Coca-Cola selbst (zumindest im Nachhaltigkeitsbericht von 2010) auch, demnach ist Postmix mit über 74 % auch die vorherrschende Methode. --YMS (Diskussion) 18:35, 7. Mai 2013 (CEST)
- Coca-Cola-Postmix ist auch bei Google vertreten, also ist der Kollege widerlegt. --Rôtkæppchen68 20:02, 7. Mai 2013 (CEST)
- Ich komme frühestens nächste Woche da zu Fotos zu machen. --Mauerquadrant (Diskussion) 20:28, 7. Mai 2013 (CEST)
- Coca-Cola-Postmix ist auch bei Google vertreten, also ist der Kollege widerlegt. --Rôtkæppchen68 20:02, 7. Mai 2013 (CEST)
- Ein Besuch bei einer Selbstzapfanlage würde ihn vermutlich widerlegen, diverse per Google problemlos auffindbare Getränkehändler tun es jedenfalls, und Coca-Cola selbst (zumindest im Nachhaltigkeitsbericht von 2010) auch, demnach ist Postmix mit über 74 % auch die vorherrschende Methode. --YMS (Diskussion) 18:35, 7. Mai 2013 (CEST)
- Laut meinem Kollegen gibt es bei Coca-Cola (wozu auch Bonaqa zählt) schon lange keinen Postmix mehr, weil die Qualität zu sehr geschwankt hat. --Rôtkæppchen68 18:26, 7. Mai 2013 (CEST)
- Bonaqa gibt es auch als Postmix. Ich könnte mal bei Gelegenheit ein Foto von einer Anlage machen. --Mauerquadrant (Diskussion) 17:55, 7. Mai 2013 (CEST)
Wer als Gastwirt eine vernünftige Schankanlage hat, hat die Bierschläuche aus dem Keller kommend mit einer Begleitkühlung versehen. Normalerweise wird das mit einer Sprudelwasserzirkulation erledigt, der Sprudel wird im Keller mit einem Karbonator aus Trinkwasser erzeugt und gekühlt und in den Kreislauf eingespeist, das Wasser wird im Kreis ständig umgewälzt, damit die Schläuche kalt bleiben und das Bier in den Nachbarschläuchen nicht schäumt. Oben hat man an der Sprudelwasserleitung dann Zapfstellen für Wasser und die AFG-Postmixgetränke. -- Janka (Diskussion) 21:19, 7. Mai 2013 (CEST)
- Ich kenn Bierleitungskühlung nur als separate Anlage mit einem ganz normalen Nasskühler mit Umwälzpumpe. Der Behälter des Nasskühlers wird einmal mit Leitungswasser gefüllt, danach werden nur noch Leck- und Verdunstungsverluste nachgefüllt. Softdrinks kommen aus ungekühlten Leitungen mit Durchlaufkühler unter der Zapftheke. Im Kühlraum stehen Bierkegs und Softdrinkcontainer (inklusive Bonaqa). Nur die Coca-Cola-Container stehen ungekühlt und das Getränk wird erst im Durchlaufkühler gekühlt. --Rôtkæppchen68 21:33, 7. Mai 2013 (CEST)
- Beckenkühler sind Pfusch aus dem vorvorletzten Jahrhundert. Sowas ist allenfalls noch als fliegender Aufbau irgendwo im Festzelt statthaft. Haben leider noch viele Wirte in Deutschland, in Unkenntnis besserer Lösungen. Selten gezapftes Bier wird in den Leitungen warm und schal, muss der Kellner jedesmal erstmal drei Gläser Schaum wegschütten bevor er ein Glas zapfen kann. Literzählen und Abrechnung machen kann man so natürlich auch nicht. Das ist eine Einladung an den Kellner, das Bier auf eigene Rechnung auszuschenken.
- Geh mal nach Österreich, wo fast jeder Wirt Literzählung macht, weil er sonst von seinen Angestellten ruiniert würde. Da wirst du nirgendwo Beckenkühler finden, und AFG-Premix ist auch eine Seltenheit. -- Janka (Diskussion) 22:39, 7. Mai 2013 (CEST)
Aristoxenos und die Aristoxeneer
Warum hat sich Aristoxenos von der pythagoreischen musiktheoretischen Tradition abgewandt? Und wieso haben die Aristoxeneer später alle Mathematik und alle Beweise aus der Musik entfernt? War es damals wirklich so üblich, axiomatisch über Musik abzuhandeln? --188.101.82.254 22:55, 7. Mai 2013 (CEST)
Aus welchem Material ist eine Pistole?
Geschmiedet? Druckguss? Grauguss? --77.3.186.232 02:07, 8. Mai 2013 (CEST)
- Plastik?? --Löschbold (Del) 02:13, 8. Mai 2013 (CEST)
- Papier. Oder anders gesagt: Kommt ganz drauf an ;-) --nenntmichruhigip (Diskussion) 02:46, 8. Mai 2013 (CEST)
- Gold —★PοωερZDiskussion 02:34, 8. Mai 2013 (CEST)
- Bronze. --Rôtkæppchen68 06:22, 8. Mai 2013 (CEST)
- In Brüssels aus Teig --91.178.181.29 06:47, 8. Mai 2013 (CEST)
- Eis ...!?! --GEEZER... nil nisi bene 09:35, 8. Mai 2013 (CEST)
- Es gibt natürlich solche und solche, aber eine gute Pistole hat einen geschmiedeten Lauf aus vorzugsweise CrMo-Stahl, bekannt auch als Werkzeugstahl. Der Stahl muss elastisch und gut genug sein, den hohen Druck und lokalen Temperaturschock beim Schuss dauerhaft auszuhalten und dabei auch noch genau bleiben. So ist der Pistolengrundkörper aus Lauf, Schiessfederhülse und Griffstruktur/ Patronenlager meist in einem Stück im Gesenk geschmiedet. Auswerfer und Schlagstück sind ebenso stark belastet und sollen ebenfalls aus hochwertigen elastisch gehärteten Stahl sein. Die Griffschalen können dann je nach Geschmack aus Holz bis Plastik oder natürlichen Materialien (Elfenbein war auch mal beliebt) bestehen. --Lopudaaf (Diskussion) 11:03, 8. Mai 2013 (CEST)
- Eis ...!?! --GEEZER... nil nisi bene 09:35, 8. Mai 2013 (CEST)
Aufstocken
Wann und durch wen wurde die Möglichkeit des "Aufstockens" bei Löhnen die unter dem H4 Satz liegen beschlossen? --85.181.215.213 09:20, 8. Mai 2013 (CEST)
- Dezember 2003, Deutscher Bundestag, Deutscher Bundesrat. --Rôtkæppchen68 10:21, 8. Mai 2013 (CEST)
Prof. Carl August Bünte
Wie kann ich meinen Artikel " Carl August Bünte " auch in das englische Wikipedia in Englisch übertragen?
--217.231.134.207 10:11, 8. Mai 2013 (CEST)
- Siehe en:Wikipedia:Pages needing translation into English bzw Wikipedia:Übersetzungen. --Rôtkæppchen68 10:18, 8. Mai 2013 (CEST)
Mahnverfahren - Streitiges Verfahren
Hallo, hat jemand Erfahrungswerte, wie lange es vom Widerspruch gegen einen Mahnbescheid bis zum Streitigen Verfahren dauert, vorausgesetzt, der Mahnende beantragt sofort nach Kenntnis des Widerspruchs das Verfahren?
Situation: Offene Forderung von 500 € netto, Schuldner ist zahlungsfähig, hat aber erklärt, nicht umgehend zahlungswillig zu sein - er will zu einem konkret benannten, aber deutlich späteren Termin zahlen, weil er der irrigen Ansicht ist, dass dies so vereinbart wäre, dabei war das ein Vorschlag von ihm, auf den ich nicht eingegangen bin. Dieser Termin liegt ca. 10 Wochen in der Zukunft. Ich rechne damit, dass er "schlau" genug ist, bei einem Mahnbescheid umgehend zu widersprechen. Für mich stellt sich daher die Frage: Lohnt sich der Aufwand, um früher an mein Geld zu kommen, oder sollte ich die 10 Wochen besser aussitzen und eben zukünftig keine Geschäfte mehr mit ihm machen? Deswegen wären Rückmeldungen zur Bearbeitungszeit hilfreich, damit ich die Frage für mich selbst entscheiden kann und hier niemanden zu einer Rechtsberatung "verführe".
(NB: Mahngebühren für die 10 Wochen aufschlagen scheint mir kein sinnvoller Ansatz zu sein; wenn er zu dem angekündigten Termin dann die 500 €, aber ohne Mahngebühren bezahlt, müsste ich ihn wegen den Mahngebühren allein vor den Kadi zerren - der Aufwand lohnt ja noch weniger.)
Rechtshinweis spare ich mir, ich will ja wie oben dargelegt keine Rechtsberatung/Erörterung der Sachlage o.ä., nur Erfahrungswerte zur Bearbeitungszeit.
--88.67.152.150 12:26, 8. Mai 2013 (CEST)
- 10 wochen schafft man ja schon mit 2 Gerichts-Laufzeiten plus Antwort-Frist für den Schuldner... --Heimschützenzentrum (?) 13:36, 8. Mai 2013 (CEST)
Spanische Sprachpolitik im Baskenland von 1939 bis 1965
Guten Morgen, ich habe eine Frage zur spanischen Sprachpolitik im Baskenland von 1939 bis 1965. Laut dem Wikipedia Artikel war es in dieser Zeit verboten Baskisch im öffentlichen Raum zu sprechen/benutzen (Baskische_Sprache). Leider ist im Artikel keine Quelle angegeben und im spanischen Wiki Artikel habe ich nichts zu diesem Thema gefunden. Auf google habe ich einige Arbeiten gefunden, die aber auch keine Quellen angeben. Würde mich über genauere Informationen freuen. MfG.
--Envire (Diskussion) 08:10, 7. Mai 2013 (CEST)
Die Franco-Diktatur (1936/39-1975) hatte einen erheblichen Einfluss auf den Gebrauch der Sprachen in Spanien. Siehe: Juan Ramón Lodares: Lengua y patria: sobre el Nacionalismo lingüístico en España., 2002, Seite 17 und Seite 143. --Tomás (Diskussion) 15:28, 7. Mai 2013 (CEST)
- Baskisch war de jure nicht verboten, es galt aber als verdächtig, öffentlich Baskisch zu sprechen. Man unterstellte quasi automatisch eine Nähe zu antifrankistischen Separatisten (ETA, etc.), was der betreffenden Person schnell unliebsamen Kontakt zur Militärpolizei einbrachte (Verhör, Hausdurchsuchung, Schikanen, usw.). Und wenn es nicht bekämpft wurde, so wurde es als etwas minderwertiges und rückständiges belächelt, wie bei uns die Dialekte. Auch fehlte jegliche Förderung für baskischsprachige Kunst- und Kultur, sowie Zeitungen, etc. Im staatlichen Fernsehen und Radio wurde vielleicht dann und wann trotzdem ein baskisches Volkslied gespielt, aber nur wenn es komplett unpolitisch war. Alles offizielle war aber auf Kastilisch: Nachrichten, Wetterbericht, Schulunterricht, Formulare auf Ämtern, Justizwesen, etc. --El bes (Diskussion) 00:36, 9. Mai 2013 (CEST)
Kartenzahlung
Guten Tag, was ist der Unterschied, wenn man im Supermarkt (REWE) bei Kartenzahlung die PIN-Nummer eingeben muss oder zu unterschreiben hat? Hat es was zu bedeuten, wenn man für den gleichen Betrag, für den früher eine Unterschrift genügt hat, nun die PIN eingeben muss? --80.187.103.129 21:53, 7. Mai 2013 (CEST)
- Wenn du die Pin eingibst, ist das sowas wie eine Überweisung oder Abhebung, wenn du unterschreibst, dann ist das eine Lastschrift.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 22:21, 7. Mai 2013 (CEST)
- ELV=Elektronisches Lastschriftverfahren. Es wird seit bestimmt 15 Jahren per Zufallsgenerator die PIN abgefragt. Am Anfang der EC-Karte wurde mangels Technik auf die PIN verzichtet. --93.135.40.5 22:27, 7. Mai 2013 (CEST)
- Das geht nicht per Zufallsgenerator, sondern per Bonität. Je nach Rechnungsbetrag und Bonität des Kunden wird entweder der für den Händler günstigere (Lastschrift) oder sicherere (PIN) Weg gewählt. --Rôtkæppchen68 23:22, 7. Mai 2013 (CEST)
- So einfach scheint das mir nicht zu sein, da bei mir beim selben Händler am selben Tag morgens Lastschrift verlangt wurde und nachmittags bei einem gleichen Preis (7€) PIN. Da die PIN-Anfrage in ihrer Häufigkeit in einem Zehntel der Fälle vorkommt und sonst Lastschrift, scheint bei jeweils selben Höndler und vergleichbaren Beträgen (es sind meist immer um 10-20€) Bonität zwar ein wesentliches Merkmal aber nicht das einzige zu sein. --78.53.200.37 07:54, 8. Mai 2013 (CEST)
- Foreneinträgen zufolge kannst Du bei vielen Händlern nur höchstens ein einziges Mal täglich per Lastschrift zahlen, um einen Missbrauch gestohlener Karten zu erschweren. --Rôtkæppchen68 08:02, 8. Mai 2013 (CEST)
- +1. Der Händler hat die Wahl, die Lastschrift komplett offline abzuwickeln, eine Sperrenprüfung durchzuführen, oder direkt abzubuchen (hier wird die PIN abgefragt). Die Verfahren sind unterschiedlich teuer und unterschiedlich schnell. Da steckt also eine betriebswirtschaftliche Betrachtung dahinter: Eine Buchung pro Tag und Karte offline ohne Sperrenprüfung ist ein verkraftbares Risiko für diesen Händler, wenn die Karte geklaut oder ohne Deckung ist. Willst Du ein zweites, drittes, ... Mal am Tag mit dieser Karte zahlen, will er es eben genau wissen, und nichts mehr riskieren. -- 88.67.152.150 09:30, 8. Mai 2013 (CEST)
- Foreneinträgen zufolge kannst Du bei vielen Händlern nur höchstens ein einziges Mal täglich per Lastschrift zahlen, um einen Missbrauch gestohlener Karten zu erschweren. --Rôtkæppchen68 08:02, 8. Mai 2013 (CEST)
- So einfach scheint das mir nicht zu sein, da bei mir beim selben Händler am selben Tag morgens Lastschrift verlangt wurde und nachmittags bei einem gleichen Preis (7€) PIN. Da die PIN-Anfrage in ihrer Häufigkeit in einem Zehntel der Fälle vorkommt und sonst Lastschrift, scheint bei jeweils selben Höndler und vergleichbaren Beträgen (es sind meist immer um 10-20€) Bonität zwar ein wesentliches Merkmal aber nicht das einzige zu sein. --78.53.200.37 07:54, 8. Mai 2013 (CEST)
- Das geht nicht per Zufallsgenerator, sondern per Bonität. Je nach Rechnungsbetrag und Bonität des Kunden wird entweder der für den Händler günstigere (Lastschrift) oder sicherere (PIN) Weg gewählt. --Rôtkæppchen68 23:22, 7. Mai 2013 (CEST)
- ELV=Elektronisches Lastschriftverfahren. Es wird seit bestimmt 15 Jahren per Zufallsgenerator die PIN abgefragt. Am Anfang der EC-Karte wurde mangels Technik auf die PIN verzichtet. --93.135.40.5 22:27, 7. Mai 2013 (CEST)
- Wenn du mit PIN bezahlst, wird eine Verbindung zum Bankserver (oder Händlerbankclearer) aufgebaut und deine Bonität abgefragt. Dabei wird auch auf deinem Kartenchip vermerkt, dass du z. B. innerhalb der nächsten 7 Tage 500 Euro ausgeben darfst, ohne das eine neue Verbindung zum Bankserver notwendig ist. Überschreitest du das Limit, muss halt wieder bei PIN-Zahlung die Bank um Bonität gefragt werden. Bleibst du drunter, gibst du zwar auch die PIN ein, aber die Verbindung zum Bankserver (Abfrage) wird nicht durchgeführt. So hab ich das mal gelesen (in der Wikipedia?). Schau dir auch mal die sehr informative Seite zahlungsverkehrsfragen.de [5] an. -194.138.39.56
- Habs gefunden: [6] Punkt: "electronic cash Chip" bitte lesen. -194.138.39.56 08:13, 8. Mai 2013 (CEST)
- Ich überlege, gerade wäre doch eigentlich grundsätzlich am besten wenn man nur noch PIN nimmt oder? Ich meine ne vierstellige Pin ja sich ja jeder merken und ein Krimineller hat da eine Chance von 1/3333, die zu knacken also sehr gering damit könnte man doch den Betrügern das Leben schwerer machen oder? Warum gibt es dann 2013 noch diese unsicherer Unterschrift? Zumal ich immer beobachte dass die Verkäuferin nie die Unterschrift vergleicht(!) (nicht signierter Beitrag von 212.201.26.115 (Diskussion) 14:51, 8. Mai 2013 (CEST))
- Eine sofortige Onlineüberweisung kostet den Händler mehr als eine Lastschrift, die er gesammelt en bloc per DTA abwickeln kann. --Rôtkæppchen68 16:38, 8. Mai 2013 (CEST)
- Naja, schau mal, eine Standardlastschrift beim Onlinehändler besteht auch nur aus Vertrauen. Ein böser Bube (Händler) könnte sich mit den Kontodaten auch von deinem Konto bedienen. Keine Bank prüft die Legitimation in der Praxis! Ein Grund, warum bei der EU-SEPA-Lastschrift von einigen Ländern (Italien?) erstmal ein komplizierteres Anfrage/Freigabe-Verfahren bestanden wurde. Für eine Italiener ist eine Lastschrift ungefähr so, wie wenn du beim Betreten des Supermarktes seinen Geldbeutel abgibst und nach den Kauf bereits die Summe der eingekauften Waren vom Händler daraus entnommen wurde. Wäre das ok für dich? -93.104.172.86 20:52, 8. Mai 2013 (CEST)
- Ich überlege, gerade wäre doch eigentlich grundsätzlich am besten wenn man nur noch PIN nimmt oder? Ich meine ne vierstellige Pin ja sich ja jeder merken und ein Krimineller hat da eine Chance von 1/3333, die zu knacken also sehr gering damit könnte man doch den Betrügern das Leben schwerer machen oder? Warum gibt es dann 2013 noch diese unsicherer Unterschrift? Zumal ich immer beobachte dass die Verkäuferin nie die Unterschrift vergleicht(!) (nicht signierter Beitrag von 212.201.26.115 (Diskussion) 14:51, 8. Mai 2013 (CEST))
Suche: Wilson (1967) Correlates of avowed happiness
Hallo :) Ich recherchiere grad für eine Arbeit bzgl. Subjektives Wohlbefinden und suche folgende Literatur:
- Wilson, W. (1967). Correlates of avowed happiness. Psychological bulletin, 67.
als .pdf. Vllt. hat ja jemand Zugang zu ältereren Ausgaben des Psychological Bulletin. Vielen Dank, --WissensDürster (Diskussion) 11:21, 8. Mai 2013 (CEST)
- TIPP: Frag doch mal auf WP:BIBA nach. Ralf G. Diskussion 15:26, 8. Mai 2013 (CEST)
- Ok, mach ich. --WissensDürster (Diskussion) 10:41, 9. Mai 2013 (CEST)
Rezensionen
Ich habe die Frage hier schon einmal gestellt wurde aber hierherverwiesen:
Ich suche !zitierfähige! Rezensionen von Der vierte Kennedy von Mario Puzo. Leider hat mir Google nicht weitergeholfen. Hat jemand einen Tipp wo ich Besprechungen zu älteren Büchern (Der vierte Kennedy ist von 1990 bzw. 1993) finde?
--A5791337 (Diskussion) 12:25, 8. Mai 2013 (CEST)
- hier ein artikel aus der new york times.--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 16:16, 8. Mai 2013 (CEST)
- und hier noch einer. Einer von beiden wird wohl in der New York Times Book review erschienen sein, aber welcher von beiden? Die meisten anderen, wo es sich lohnte, zu schauen, haben leider meistenteils eine Paywall. Mit Nationallizenz oder Stabiausweis kommst an ein paar Datenbanken, wo sich sicher noch mehr findet. --Janneman (Diskussion) 19:58, 8. Mai 2013 (CEST)
- Danke! A5791337 (Diskussion) 13:38, 9. Mai 2013 (CEST)
Skontierverbot
Gibt es eine gesetzliche Grundlage in Deutschland die sich Skontierverbot nennt? Denn hier Zielverkaufspreis, im Artikel steht - Leasing und andere Mietformen (verlinkt nach Immobiliarmiete) - unterliegen einem Skontierverbot.--Tomás (Diskussion) 14:42, 8. Mai 2013 (CEST)
- Der Artikel Zielverkaufspreis gehört gelöscht, ist komplett unbelegt und meines Erachtens steht überwiegend Murks drin. Skonto ist Vereinbarungssache, man kann sogar bei Dienstleistungen Skonto vereinbaren, wenn man will. Da ist nichts "verboten". --178.202.32.229 18:43, 8. Mai 2013 (CEST)
begriffsuche!
--78.50.117.240 17:04, 8. Mai 2013 (CEST)
Bei Einga:be des Suchbegriffs "Surfinien" erhalte ich die Antwort: Der Suchbegriff existiert nicht im deutschsprachigen Raum, obwohl sowohl bei Google und auch bei You Tube Antworten zu finden sind. Bitte überprüfen und ggf. ergänzen.
- Dann schau einfach mal unter Petunien nach. Da werden Petunienhybriden beschrieben. Surfinien ist ein Markenname davon. --Rôtkæppchen68 17:15, 8. Mai 2013 (CEST)
- Wenn du die Blemachs meinst, ist vielleicht "Surfinia" besser ? --RobTorgel (Diskussion) 17:19, 8. Mai 2013 (CEST)
"Über-18-App"
Hi, ich arbeite in der Gastronomie, und da wir ein paar Spielautomaten haben, muss ich gucken dass die Leute unter 18 nicht an die Dinger gehen. Jetzt wäre es natürlich praktisch, wenn es ne Android App gäbe die das "Mindest-Geburtsdatum" anzeigt dass der Kunde >18 bzw >16 ist (für Bier). Gibts da was für Android?
--87.168.112.123 19:35, 8. Mai 2013 (CEST)
- "2013-Gebjahr" im Kopf ist nicht drin ? --RobTorgel (Diskussion) 19:44, 8. Mai 2013 (CEST)
- Gegenfrage:
- Auf wessen Handy sollte denn diese App laufen (dem des Kunden oder Deinem)?
- Woher soll die App wissen, wie alt der jeweilige Nutzer ist (es gibt noch keinen Hellseh-Sensor)?
- Wie willst Du sicherstellen, dass Jüngere sich nicht einfach von jemand älterem das Handy leihen oder die App hacken?
- Wo genau siehst Du den Vorteil dieser App (die der Nutzer ja erstmal installieren und mit Daten befüllen muss) gegen über dem ganznormalen Personalausweis (den eh jeder hat/Dabei haben muss und dessen Fäschung strafbar ist)?
- --Martin K. (Diskussion) 19:46, 8. Mai 2013 (CEST)
- Typischer Fall von Antwort nach keinem Gelesenhaben der Frage...
- Wenn heute der 8.Mai 2013 ist, soll der Automat dem Nutzer beim Spielenwollen sagen Na, nach dem 8. Mai 1995 geboren? Schön für Dich, biste noch jung, aber hier geht leider nüscht und entsprechend beim Bierwunsche Na, nach dem 8.Mai 1997 geboren? Dann haste freie Wahl zwischen O-Saft und A-Saft, aber G wie Gerste is noch nich.... CarlM (Diskussion) 19:53, 8. Mai 2013 (CEST)
- Exakt, genau darum gehts. Ich bin die Rechnerei leid, grad wenn voller Betrieb ist nervt das nur noch. Am Besten wäre ein Lockscreen-Widget... einfach nur Handy anschalten, Daten sehen und bei Protest dem Kunden zeigen. 87.168.112.123 19:55, 8. Mai 2013 (CEST)
- Es ist nur tatsächlich so, dass der ehrliche Kunde schon weiß, ob er schon 16 / 18 ist oder nicht. Und Derjenige, der den Ausweis kontrollieren muss, der ist für die Kontrolle verantwortlich, genauer gesagt für die eventuell gesetzwidrige Verabreichung... CarlM (Diskussion) 20:00, 8. Mai 2013 (CEST)
- Schreib dir doch so eine "App" auf ein Stück Papier und häng es an den Kalender. Da müsste nur drauf stehen 1997 und 1995. Und das genaue Datum kannst du dann am Kalender ablesen. Und nächstes Jahr änderst du die Zahlen in 1998 und 1996. Eigentlich gehe ich davon aus, dass du das nur zwei-dreimal rechnen musst und dann auswendig weißt. --Sr. F (Diskussion) 20:02, 8. Mai 2013 (CEST)
- Es ist nur tatsächlich so, dass der ehrliche Kunde schon weiß, ob er schon 16 / 18 ist oder nicht. Und Derjenige, der den Ausweis kontrollieren muss, der ist für die Kontrolle verantwortlich, genauer gesagt für die eventuell gesetzwidrige Verabreichung... CarlM (Diskussion) 20:00, 8. Mai 2013 (CEST)
- Exakt, genau darum gehts. Ich bin die Rechnerei leid, grad wenn voller Betrieb ist nervt das nur noch. Am Besten wäre ein Lockscreen-Widget... einfach nur Handy anschalten, Daten sehen und bei Protest dem Kunden zeigen. 87.168.112.123 19:55, 8. Mai 2013 (CEST)
- +1 Auch ich halte eine App, deren einziges Alleinstellungsmerkmal es ist, von der aktuellen Jahreszahl die Zahl 16 oder 18 abzuziehen, für verzichtbar. Einmal pro Jahr wird man so eine interlektuelle Herausforderung sicher noch im Kopf lösen können und das aktuelle Datum sollte man in der Gastronomie aus vielerlei Gründen auch im Kopf haben... --Martin K. (Diskussion) 20:09, 8. Mai 2013 (CEST)
- Mit "Gerechne" meine ich jetzt das Den-Kunden-Vorgerechne. Grad das minderjährige Clientel nervt teilweise extrem... und die glauben ja nix was einem nicht ein Computer sagt :( 87.168.112.123 20:16, 8. Mai 2013 (CEST)
- Die glauben das schon, die wissen das sogar genau. Die stellen sich nur dumm und spielen dann halt mit dir wenn sie nicht mit dem Automaten spielen dürfen. --Mauerquadrant (Diskussion) 21:07, 8. Mai 2013 (CEST)
- Mach'n lustiges Plakat Achtzehnten Geburtstag noch nicht gefeiert? Tja, tut uns voll leid, aber dann darfste hier noch nicht spielen. Wir würden Dich ja gerne ranlassen, aber der Staat - na, du kennst ihn ja, der macht dann voll den Ärger, ey. Na, und entsprechend beim G-Saft. 95.225.35.92 21:53, 8. Mai 2013 (CEST)
- Ich würde eher zu den aus dem Supermarkt bekannten Schildern „Ihr Alter sieht man Ihnen nicht an. Blabla“ raten. Der Aushang des entsprechenden Passus aus dem Jugendschutzgesetz (Deutschland) ist ja sowieso obligatorisch. Falls die Kids nur das glauben, was aus dem Internet kommt, kann man da ja zwei digitale Bilderrahmen hinhängen, einen mit „Ihr Alter sieht…“, den andern mit dem JuSchG-Auszug. --Rôtkæppchen68 23:23, 8. Mai 2013 (CEST)
- Mach'n lustiges Plakat Achtzehnten Geburtstag noch nicht gefeiert? Tja, tut uns voll leid, aber dann darfste hier noch nicht spielen. Wir würden Dich ja gerne ranlassen, aber der Staat - na, du kennst ihn ja, der macht dann voll den Ärger, ey. Na, und entsprechend beim G-Saft. 95.225.35.92 21:53, 8. Mai 2013 (CEST)
- Die glauben das schon, die wissen das sogar genau. Die stellen sich nur dumm und spielen dann halt mit dir wenn sie nicht mit dem Automaten spielen dürfen. --Mauerquadrant (Diskussion) 21:07, 8. Mai 2013 (CEST)
- You look younger than ever, love! By gum, you look younger than ever, luv, younger than ever! sagt Mister Winterbottom, gesprochen von James, der auch nicht mehr ganz nüchtern ist. Passt irgendwie, sollte man einbauen. CarlM (Diskussion) 23:50, 8. Mai 2013 (CEST)
Gemälde gesucht, nur Schülerkopie liegt vor
Es liegt in einem Frageforum ein Schülergemälde vor. Die Frage ist: Welches Originalbild war hier die Vorlage? http://www.gutefrage.net/frage/kann-jemand-diese-kunstwerk-erkennen Bei Rouault, Kirchner, Schmidt-Rottluff und Jawlensky konnte ich nichts Ähnliches finden.
--80.139.177.109 19:37, 8. Mai 2013 (CEST)
- Hm. Ich hätte jetzt auch spontan Jawlensky gesagt. Bist Du sicher, dass man ein Gemälde damals einfach nur abmalen musste? Das wäre ja eine ziemlich dämliche Arbeit für eine Schule. War nicht eher gefragt: male ein Bild im Stil dieser oder jener Vorlage? --AndreasPraefcke (Diskussion) 19:41, 8. Mai 2013 (CEST)
Seit wieviel Tagen gibt es jüdisch-kalendarisch die Erde?
Die Erde gibt es seit {{Tagesdifferenz|Tag1=6|Monat1=10|Jahr1=-3761}}. Leider spielt die wiki-Vorlage nicht mit (negative Jahresangabe). Nach mosaischer Zeitrechnung ist das Alter der Welt ja genau definiert. Im Jüdischen Kalender bin ich da fündig geworden.
Meine Frage: Kann man die wiki-Vorlage irgendwie überlisten, so dass das aktuelle Alter in Tagen ausgespuckt wird ? Danke und schönen Herrentag wünscht --Frze (Diskussion) 22:10, 8. Mai 2013 (CEST)
- Zähl einfach 1661851966866 Tage zu dem Datum dazu, an dem entdeckt wurde, dass die Erde 4550000000 Jahre alt ist. --Rôtkæppchen68 22:15, 8. Mai 2013 (CEST)
- (BK) 4,6 Milliarden Jahre mal 365,24 Tage pro Jahr gleich ungefähr 1,68 Billionen Tage. —[ˈjøːˌmaˑ] 22:16, 8. Mai 2013 (CEST)
- Ich meinte jüdisch-kalendarisch. --Frze (Diskussion) 22:21, 8. Mai 2013 (CEST)
- (BK)Das Alter der Erde ((en:Age of the Earth)) ist aber leider nur auf 1% genau bekannt, sodass unter Berücksichtigung der Genauigkeit ein Wert von 365,24219052 d/a · (4,54 ± 0,05) · 109 a = (1,658 ± 0,018)·1012 d sinnvoll und angemessen ist. Dieser Wert wird sich auch so bald nicht ändern, also ist eine fixe Angabe ausreichend. In 18 Milliarden Tagen sehen wir dann weiter. --Rôtkæppchen68 22:27, 8. Mai 2013 (CEST)
- Wie wäre es mit 2108425 ({{subst:#expr:{{tagesdifferenz|1582|10|15}}+1951165}})Tage, unter Berücksichtigung der Nichtexistenz des Jahres Null, der Inklusivzählung und der Kalenderumstellung vom 4. auf den 15. Oktober 1582. --Rôtkæppchen68 22:50, 8. Mai 2013 (CEST)
- Im Excel geht es mit
=HEUTE()-DATUM(1982;10;15)+2097262
. --Rôtkæppchen68 23:02, 8. Mai 2013 (CEST)
Kamm-Mode
War es um 1970 (+/- 5 Jahre) mal modern bzw. modisch (in Ost- oder Westdeutschland? bei jungen Leuten?) einen Kamm auffällig in der Gesäßtasche zu tragen (am besten auffällig groß)? (Irgendwelche unklaren Kidheitserinnerungen suggerieren mir das) --Thirunavukkarasye-Raveendran (Diskussion) 22:14, 8. Mai 2013 (CEST)
- Siehe ginker. ;) Dumbox (Diskussion) 22:20, 8. Mai 2013 (CEST)
- Ja, gab es sogar noch deutlich später. Meines Wissens benötigte man noch Manta und Cowboy-Stiefel, um das Ensemble stillvoll abzurunden. --Wicket (Diskussion) 22:50, 8. Mai 2013 (CEST)
- In W.-Deutschland ja (bis Anfang der 1980er) und max. bis Lebensalter Mitte 20 :-)} Wie das entstanden ist und bei welcher Bevölkerungsruppe (Leute mit Popper-Frisur evtl.) wäre auch interessant. --93.135.40.5 22:53, 8. Mai 2013 (CEST)
- Popper trugen den Kamm stilvoll in der Sakko-Innentasche. Wickets Beschreibung des Gesamtkunstwerks trifft die Sache schon. Plus verwaschene Jeans und Konzert-T-Shirt. Grüße Dumbox (Diskussion) 09:18, 9. Mai 2013 (CEST)
- Bis Ende der 70er; der Kamm musste so einer mit Griff und geschwungener Form, jedoch nur recht wenigen (40? 50?) Zinken sein + im Idealfall war er so oft in der Hosentasche der Jeans gewesen, dass die Form durch Abwetzung auf dem Stoff erkennbar war .*shudder* Gr., redNoise (Diskussion) 12:03, 9. Mai 2013 (CEST)
- Popper trugen den Kamm stilvoll in der Sakko-Innentasche. Wickets Beschreibung des Gesamtkunstwerks trifft die Sache schon. Plus verwaschene Jeans und Konzert-T-Shirt. Grüße Dumbox (Diskussion) 09:18, 9. Mai 2013 (CEST)
Filmtitel gesucht
Hallo, ich suche einen Filmtitel. Es ist ein Hollywood Film, ich denke aus den 90gern oder 80gern. Eine Mutter (etwas loser Vogel) wird von ihrem Vater aufs Land (Südstaaten) geschickt, damit sie seine politische Karriere nicht weiter stört. Der Film wird vom Sohn erzählt, den die Mutter bereits als Teenager bekam. Der Sohn ist verliebt in ein Mädchen, mit dem er auch schläft. Sie wird ungewollt schwanger. Sie möchte mit ihm aber keine Beziehung. Der Film endet, als sie den Ort verlassen und das schwangere Mädchen mit sich nehmen. Eine Art comming of Age Geschichte in der gesellschaftliche Normen in frage gestellt werden. Spielt denke ich in den 70gern oder 60gern. Die Darstellerin der Mutter ist eine bekanntere blonde Schauspielerin. Typ wie Patricia Arquette .--2003:5B:4E08:E900:F947:2C0:62DC:A21D 15:56, 9. Mai 2013 (CEST)
Google Earth Installation
Google Earth installiert sich bei mir immer automatisch unter C, wie kann ich das ändern? Der Platz ist dort begrenzt, bei der Installation kann ich jedoch keinen anderen Pfad wählen. Danke im Voraus. (nicht signierter Beitrag von 2003:5B:C002:2:80:0:2:1 (Diskussion | Beiträge) 17:12, 10. Mai 2013 (CEST))
- Hier steht’s. --Rôtkæppchen68 17:56, 10. Mai 2013 (CEST)
- Super, vielen Dank, hat geklappt! Falls noch jemand mal das Problem haben sollte: einfach ein Shortcut zur GoogleEarthWin.exe erstellen, Rechtsklick darauf, Eigenschaften, Verknüpfung und bei Ziel ein /a anhängen (Leerzeichen zwischen .exe und /a nicht vergessen!). Dann kann man bei der Installation einen andere Pfad auswählen. Keine Ahnung, was für Google so schwierig daran ist, das direkt so zu liefern!!! --2003:5B:C002:2:80:0:3:1 19:19, 10. Mai 2013 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Rôtkæppchen68 19:58, 10. Mai 2013 (CEST)
Hatten Indianer Katzen?
Ich würde gerne Wissen ob die Ureinwohner Amerikas Katzen als Haustiere kannten, bzw. besaßen. --93.204.75.140 00:36, 7. Mai 2013 (CEST) --93.204.75.140 00:36, 7. Mai 2013 (CEST)
- Unsere europäischen Hauskatzen kommen aus Ägypten. Daher lautet die Frage Konnten sich die Apachen vor Cristóbal Colón Katzen über Amazon bestellen? Wenn nicht, dann hatten sie keine. CarlM (Diskussion) 14:36, 7. Mai 2013 (CEST)
- Es wurde nicht nach europäischen Hauskatzen gefragt, sondern nach Katzen. Ich gehe mal davon aus, dass damit nicht Groß- sondern Kleinkatzen (Felinae) gemeint sind. Nun stellt sich die Frage, ob es in Amerika eine heimische Art der Felinae gibt. Kurze Suche führt einen zu der Erkenntnis: Aber klar, der Ozelot. Nun bleibt die Frage: „Haben Indianer jemals den Ozelot domestiziert.“ Die kann ich zwar nicht beantworten, aber eins kann ich sagen: Die Antwort kommt ganz ohne Ägypten aus. —★PοωερZDiskussion 14:50, 7. Mai 2013 (CEST)
- Unsere europäischen Hauskatzen kommen aus Ägypten. Daher lautet die Frage Konnten sich die Apachen vor Cristóbal Colón Katzen über Amazon bestellen? Wenn nicht, dann hatten sie keine. CarlM (Diskussion) 14:36, 7. Mai 2013 (CEST)
- Die Frage fragte nach Katzen als Haustieren. Da außer der uns bekannten Hauskatze keine andere Katze je domestiziert wurde, lautet die Antwort für Amerika "nein". Ozelots waren keine Haustiere der nordamerikanischen Ureinwohner ("Indianer"), sondern "nur" Jagdtiere der mittel- und südamerikanischen Ureinwohner. Ebenso wie Pumas und Jaguare. CarlM (Diskussion) 15:04, 7. Mai 2013 (CEST)
- Es war ja nicht nach der Zeit vor Kolumbus gefragt. Die Indianer könnten sich z.B. auch verwilderter Hauskatzen der Europäer bemächtigt haben, wie sie es auch bei den Mustangs getan haben. --slg (Diskussion) 17:31, 7. Mai 2013 (CEST)
- Die Liste von domestizierten Tierformen und deren viel schöneres englisches Äquivalent en:List of domesticated animals mit der Quelle Pre-Columbian Animal Domestication in the New World lassen ein „nein“ als Antwort hinreichend begründet erscheinen. In Präkolumbischer Zeit hatten sie keine, heute haben sie bestimmt welche, also hat die Katzenhaltung irgendwann begonnen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 18:56, 7. Mai 2013 (CEST)
- Es war ja nicht nach der Zeit vor Kolumbus gefragt. Die Indianer könnten sich z.B. auch verwilderter Hauskatzen der Europäer bemächtigt haben, wie sie es auch bei den Mustangs getan haben. --slg (Diskussion) 17:31, 7. Mai 2013 (CEST)
- Nun ja - "Indianer" und "Ureinwohner Amerikas" mit drei Fragen im Präteritum suggeriert schon irgendwie de Zeit vor den europäischen Einfällen...
- Sonst lautet die Antwort so wie bei Automobilen und Jeans und Mobiltelephonen: Ja, letzte Woche hatten sie noch welche. CarlM (Diskussion) 19:02, 7. Mai 2013 (CEST)
- Variation eines Themas: Ein Indianer kennt keine Katze. --GEEZER... nil nisi bene 20:01, 7. Mai 2013 (CEST)
- A propos Indianer und kennt und keinen und Schmerz: Doch, es steht bei meinem großen Namensvettern. In vielen verschiedenen Formulierungen - nur eben in der damals hier verlangten wörtlichen nicht.
- Beispiel (May wurde verletzt): Indem mir Winnetou den einstweiligen Verband anlegte, sagte er: »Es ist sehr gut, daß mein Bruder gelernt hat, Schmerzen nach der Art der roten Krieger zu ertragen. (...Die passende Heilpflanze wird gefunden) Der Verband wurde wieder abgenommen und die Wunde ausgewaschen; dann fertigte Winnetou aus einem weichen Blatte einen passenden Pfropf, den er mit dem beizenden Safte des Dentschu-tatah tränkte. Diese Pflanze gehört wie unser Chelidonium in die Familie der Papaveraceen, unterscheidet sich aber von diesem dadurch, daß sie keinen rotgelben Milch-, sondern einen weißen, dünnflüssigeren Saft hat. Als mir der Pfropfen in die Wunde gedreht wurde, war es, als ob ich ein glühendes Eisen hineinbekäme. ich bin gewohnt, Schmerzen zu verbeißen, mußte mich jetzt aber doch zusammennehmen, um ein unverändertes, ja lächelndes Gesicht zu zeigen. Winnetou sah mich an und sagte, mit dem Kopfe nickend: »Ich weiß, daß Old Shatterhand jetzt am Marterpfahle hängt; da er diesen Schmerz mit Lächeln übersteht, würde er auch an einem wirklichen Pfahle lachen. Howgh!« Katzen werden dabei aber nicht verwendet. CarlM (Diskussion) 20:04, 7. Mai 2013 (CEST)
- Hauskatzen sind, so weit ich weiß, das einzige bekannte Beispiel für Selbstdomestikation (außer uns selbst). Das heißt: wir haben uns die Katzen nicht ins Haus geholt. Die sind einfach bei uns eingezogen. "Indianer" wurden für Katzen also erst interessant, nachdem sie sich auch westliche Errungenschaften, wie Getreidespeicher, Kühlschränke, Dosenöffner, etc., zugelegt hatten. Vorher nicht. Geoz (Diskussion) 21:11, 7. Mai 2013 (CEST)
- Hat da einer Dwarf Fortress gespielt? ;) --92.202.23.214 04:12, 10. Mai 2013 (CEST)
- Ne, die Sache ist die, dass es die Art einfach nicht in Amerika gab. Getreidespeicher waren zudem selbstverständlich in Amerika bekannt, bevor da Europäer zu Besuch kamen, Beispiel (ok, das ist aus dem 13. Jhd., aber man wird wohl davon ausgehen können, dass das unabhäng von gewissen Isländern geschah). --Chricho ¹ ² ³ 21:19, 7. Mai 2013 (CEST)
- +1 Man kann die Frage auch andersherum angehen. Naturvölker - oder unsere eigenen Ahnen - hatten fast nur funktionelle Haustiere. Der Hundi-Hund und die Katzerl-Katze - selbst der Hamsterli-Hamster - sind relativ neue "Erfindungen". Ågypter schåtzten Katzen, weil sie Getreidespeicher patroullierten, sie verwendeteten Geparden für die Jagd.
- Dis Frage ist also: Was GEBRAUCHTEN Indianer an Tieren? Die hatten Pack- und Tragehunde. Eine Katze - zudem biologisch nur in Form von Luchsen und Pumas vorhanden - war nicht nützlich (wenig Sesshaftigkeit, kaum Getreidespeicher). Ich suche noch nach trainierten Ottern bei den Stämmen an den Great Lakes.
- Das Thema ist interessant, da es Aufstieg von Völkern erklæren kann. Jared Diamond hat das in einigen seiner Bücher durchexerziert, um zu zeigen, wie gewisse Pflanzen und Tiere ganze Kulturen "nach oben" gebracht haben, wæhrend es in Gegenden, in denen es eben NICHT diese Tiere und Pflanzen gab, schwieriger war, Kulturen zu schaffen. --GEEZER... nil nisi bene 21:24, 7. Mai 2013 (CEST)
- Hauskatzen sind, so weit ich weiß, das einzige bekannte Beispiel für Selbstdomestikation (außer uns selbst). Das heißt: wir haben uns die Katzen nicht ins Haus geholt. Die sind einfach bei uns eingezogen. "Indianer" wurden für Katzen also erst interessant, nachdem sie sich auch westliche Errungenschaften, wie Getreidespeicher, Kühlschränke, Dosenöffner, etc., zugelegt hatten. Vorher nicht. Geoz (Diskussion) 21:11, 7. Mai 2013 (CEST)
- Variation eines Themas: Ein Indianer kennt keine Katze. --GEEZER... nil nisi bene 20:01, 7. Mai 2013 (CEST)
Vielen, vielen Dank zur Beantwortung meiner Frage. Sie wurde mehr als gehofft gestillt. --80.140.241.246 21:26, 7. Mai 2013 (CEST)
- Es lag wohl eher daran, dass Amerika keine Ratten kannte, die Hauskatzen (oder äquivalentes Getier) nützlich hätten machen können. —★PοωερZDiskussion 21:29, 7. Mai 2013 (CEST)
- + 1. Klar gab es Getreidespeicher im "Alten Amerika". Aber das Getreide war vorwiegend Mais, und die hauptsächlichen Maisschädlinge waren Insekten. Für eventuell verwilderte, europäische Hauskatzen in Amerika gab es, anders als in Ägypten, also nicht viel Grund bei den Indianer einzuziehen (auch wenn ich zugeben muss, dass ich in Venezuela eine Katzenpopulation gesehen habe, die sich fast ausschließlich von den daumendicken Motten ernährt hat, die sich nachts unter den Straßenlaternen sammelten...) Geoz (Diskussion) 21:58, 7. Mai 2013 (CEST)
- Es lag wohl eher daran, dass Amerika keine Ratten kannte, die Hauskatzen (oder äquivalentes Getier) nützlich hätten machen können. —★PοωερZDiskussion 21:29, 7. Mai 2013 (CEST)
- @Geezer Also dass Sesshaftigkeit in Amerika nicht verbreitet war, bevor da viele Europäer waren, kann man ja nun auch nicht sagen. Nomaden gab es übrigens auch in der alten Welt (historisches Beispiel, aktuelles Beispiel). --Chricho ¹ ² ³ 00:38, 8. Mai 2013 (CEST)
Lock-Angebote?
Wenn in einem Auktionsportal ein Anbieter ein Angebot plaziert, das mit € 1,- beginnt, im Text der Angebotserklärung jedoch von einem Mietpreis die Rede ist, der weit höher liegt, handelt es sich dabei dann um ein illegales Lockvogelangebot? Hier ein Beispiel. Und als Zusatz: Wenn die allgemeinen Geschäftsbedingungen (oder was auch immer an Zusatzbedingungen angegeben wird) mit irgendwelchen Bildchen unterlegt sind (so wie im Beispiel), die das Lesen erschweren - sind solche Einlässe dann noch rechtlich gültig? Chiron McAnndra (Diskussion) 12:45, 7. Mai 2013 (CEST)
- Eher unverständlich - unten stehen genaue Leasing-Preise, mit Monatsrate und Schlussrate. Ob die günstig sind oder nicht, weiß ich nicht. Aber wo soll da die Versteigerung sein? CarlM (Diskussion) 14:23, 7. Mai 2013 (CEST)
- da wird ebay offenbar als werbemedium missbraucht... wenn die das merken... uiuiui... accountsperre... und und und... (mein ISP hasste mich tagelang...) --Heimschützenzentrum (?) 14:50, 7. Mai 2013 (CEST)
- ich hab den Anbieter per Mehl gefragt ob man das Auto im Obtimalfall um 1 Euro kaufen kann. Seine Andwort: "Laut Beschreibung" richtet sich das Angebot "nur an Gewehrbetreibende" (Seltsam davon stand da aber gar nichts) Ich hab also nochmals zurückgefragt ob ich, vorausgesetzt ich bin Gewehrbetreibender, das Auto also vielleicht um 1 Euro ersteigern kann? Seine Antwort: "Bitte lesen !!!!!!!!" Gut, ein serijöser Geschäftsmann ist das sicher nicht, aber immerhin hat er nicht wiedersprochen. Da er das Auto zum Verkaufen katekorisiert hat kann ich davon ausgehen das ich es kaufen kann. - Ich gönn mir jetzt den Spahß und ersteigere eines seiner Autos um 1 Euro damit kommt ein gültiger Kaufvertrag zustande. Bin gespannt was ebay macht, wenn er mir dann das Auto nicht gibt ;-) --Stubfighther (Diskussion) 20:26, 9. Mai 2013 (CEST)
Negative Enzyklopädie?
Ich habe in Wikipedia bereits den Artikel "Anti-Enzyklopädie", aber der Begriff scheint mir das, was ich suche, nicht ganz zu treffen. Ich suche die Bezeichnung für eine Enzyklopädie oder ein Lexika, in dem nicht der Versucht unternommen wird, das Wissen seiner Zeit darzustellen, sondern vielmehr versucht wird zu zeigen, wie wenig diese Zeit eigentlich weiß. Beispiele für solche "negative Enzyklopädien" wäre Sextus Empiricus (von dessen Beschäftigung ich diesen Begriff erst aufgeschnapt habe) mit seinem Wider die Dogmatiker und Wider die Mathematiker oder Heinrich Cornelius Agrippa von Nettesheim mit seinem Von der Ungewissheit und Eitelkeit der Wissenschaften. Gibt es einen Namen für diese Literaturgattung? Und gibt es moderne Vertreter oder ist diese Entwicklung mit der Entstehung der Anti-Enyklopädie stehen geblieben und nicht weitergeführt worden? --188.100.28.131 14:20, 7. Mai 2013 (CEST)
- Zur 2. Frage: zum Beispiel ISBN 978-3-87134-569-2 --AndreasPraefcke (Diskussion) 14:24, 7. Mai 2013 (CEST)
- Skeptizismus vielleicht?
- Jedenfalls irgendwie nicht aktuell - in einer Zeit, in der jeder Politiker und jeder Hauptschüler immer sicher zu wissen glaubt, was er glaubt (oder halt gut findet) - und es allenfalls mit einer Statistik wie 82 Prozent der Deutschen sind sich sicher... auf der soliden Grundlage einiger Antworten im Netz oder am Telefon "belegt"... CarlM (Diskussion) 14:29, 7. Mai 2013 (CEST)
- Es gibt hier Irrtumslexikon als evtl modernen Vertreter. --Rubblesby (Diskussion) 14:55, 7. Mai 2013 (CEST)
- Man kann hier sicher nicht von Literaturgattung sprechen. Es handelt sich ja ohnehin nicht um Literatur sondern um einen Sachtext jenseits der klassischen Gattungen. Der wäre wenn überhaupt wohl unter Genre zu fassen (vgl. auch Genre-Theorie), wobei mir persönlich das angesichts des exotischen Vorkommens schon zu weit gehen würde. Eine Einordnung unter Nachschlagewerke scheint hier völlig auszureichen. Eine weitergehende Klassifizierung erfordert m.E. ein auch zeitlich breiteres Auftreten und gesellschaftliches und kulturelles Wirken. Ein Wort für etwas hat man erst dann dauerhaft und unstreitig, wenn man - allgemein, nicht individuell - auch ein Wort dafür braucht. Und du suchst aus meiner Sicht ein Wort, das offenbar niemand braucht. --84.191.129.55 16:02, 7. Mai 2013 (CEST) Hint: Zu "Negative Enzyklopädie" lesenswert das Kapitelchen Labyrinthe: Realismus und Nautralismus in: Moritz Baßler, Christoph Brecht, Dirk Niefanger, Gotthart Wunberg, Historismus und literarische Moderne, Max Niemeyer Verlag, Tübingen 1996, S. 310ff. --84.191.129.55 16:20, 7. Mai 2013 (CEST)
- Siehe auch diese Sammlung. --Komischn (Diskussion) 23:11, 7. Mai 2013 (CEST)
- Also verstehe ich dich richtig: eine Sammlung der unbeantworteten Fragen? —★PοωερZDiskussion 23:15, 7. Mai 2013 (CEST)
- In diesem Sinne fallen mir als moderne Veröffentlichungen das Lexikon des Unwissens von Kathrin Passig und Aleks Scholz (2007) sowie der Fortsetzungsband Das neue Lexikon des Unwissens (2011) ein. "Lexikon" ist als Bezeichnung für diese nicht sehr umfangreichen Bücher m.E. fast übertrieben, aber jedenfalls gehen sie in die Richtung. Gestumblindi 21:47, 9. Mai 2013 (CEST)
Welche Videoauflösung haben Blu-ray Discs in der Regel bei aktuellen Kinofilmen?
Sind die in der Regel Full HD? --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 22:06, 7. Mai 2013 (CEST)
- In der Regel schon. --Komischn (Diskussion) 23:10, 7. Mai 2013 (CEST)
- Danke. Kann das noch jemand bestätigen? Gibt es dazu Quellen? Unser Artikel schweigt sich dazu leider aus. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 10:24, 8. Mai 2013 (CEST)
- Das steht in der Regel hinten auf der BD-Hülle, z.B. Full HD oder Screen 16:9 1080/60i/50i/24p, nur dann hast sie HD. Es gibt eine BD von Adriano Celentano mit 12 Filmen drauf, da ist keiner HD, da wird die BD nur als Träger hoher Speicherkapazität genutzt, wobei die optische Bildqualität zwar besser ist, aber z.B. bei schnelleren Bewegungen Artefakte auftreten. Also bei älteren Filmen genau hinschauen.--Lopudaaf (Diskussion) 12:20, 8. Mai 2013 (CEST)
- Adriano Celentano macht aber schon seit 21 Jahren keine aktuellen Kinofilme mehr, um die es dem Fragesteller ging. --Rôtkæppchen68 18:04, 8. Mai 2013 (CEST)
- Das Bonusmaterial ist aber auch bei neuen Filmen oft in SD. --MrBurns (Diskussion) 18:29, 9. Mai 2013 (CEST)
- Das steht in der Regel hinten auf der BD-Hülle, z.B. Full HD oder Screen 16:9 1080/60i/50i/24p, nur dann hast sie HD. Es gibt eine BD von Adriano Celentano mit 12 Filmen drauf, da ist keiner HD, da wird die BD nur als Träger hoher Speicherkapazität genutzt, wobei die optische Bildqualität zwar besser ist, aber z.B. bei schnelleren Bewegungen Artefakte auftreten. Also bei älteren Filmen genau hinschauen.--Lopudaaf (Diskussion) 12:20, 8. Mai 2013 (CEST)
- Danke. Kann das noch jemand bestätigen? Gibt es dazu Quellen? Unser Artikel schweigt sich dazu leider aus. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 10:24, 8. Mai 2013 (CEST)
Blockupy im Mai
Hello, ich würde gerne zur Demo diesen Monat gehen. Allerdings will ich nicht die ganze Zeit dort bleiben und übernachten. Zu welcher Zeit sollte man dann hingehen? Ich hab überlegt das ich nur zum "Haupevent" hingehen. Also am 01.06 zur internationalen Demonstration. Macht das Sinn?? Wie verhält man sich da eigentlich?
Gruß--109.193.77.188 21:35, 8. Mai 2013 (CEST)
- Blockupy [7].TotalUseless Rückmeldung) 01:31, 9. Mai 2013 (CEST)
- Du hast dir deinen Benutzernamen wirklich richtig passend ausgesucht :) Gruß--109.193.77.188 16:32, 9. Mai 2013 (CEST)
Blutspendepass erhalten == alles ok?
Ich habe heute, ca. 3 Wochen nach meiner Erstspende, meinen "Unfallhilfe- und Blutspende-Pass" vom DRK erhalten. Bedeutet das, dass mein Blut getestet und für gut befunden wurde, oder kann theoretisch später noch ein nettes "Sie haben AIDS" (oder sonstwas) folgen? --46.223.74.31 21:53, 8. Mai 2013 (CEST)
- Bei mir kam einige Zeit nach der Blutspende (allerdings nicht beim DRK) der Anruf "Sie sollten mal zum Arzt gehen [...], ach übrigens, Ihr Blutspendepass kam als unzustellbar zurück". --87.153.226.79 21:58, 8. Mai 2013 (CEST)
- Ja und weiter?! Wer gackert, muss auch Ei legen! --92.202.23.214 22:27, 9. Mai 2013 (CEST)
- Ich hab nur die Frage beantwortet: Mir wurde ein Blutspendepass zugeschickt, obwohl meine Blutwerte (ohne dass dafür zusätzliche Tests notwendig gewesen wären) eine unheilbare Blutkrankheit (nicht HIV) nahelegten, und auch (kurz) bevor mir das mitgeteilt wurde. Des Fragestellers Befürchtung kann also passieren. --87.148.199.94 08:09, 10. Mai 2013 (CEST)
- Ja und weiter?! Wer gackert, muss auch Ei legen! --92.202.23.214 22:27, 9. Mai 2013 (CEST)
- Also, ich habe nach meiner ersten Blutspende einen Brief bekommen mit allen möglichen Werten, ungefähr wie auf jedem Yoghurtbecher plus alle möglichen negativen Erreger. Und die Werte waren auch alle im grünen Bereich. Ich weiß aber nicht, ob die das auch bei schlimmen Ergebnissen einfach so mit der Post geschickt hätten. CarlM (Diskussion) 21:59, 8. Mai 2013 (CEST)
- Frag mal die freundlichen Kollegen von der bundesweit einheitlichen Hotline der DRK-Blutspendedienste: 0800 / 11 949 11. Unter der Nummer erreichst Du den für Deine Region zuständigen DRK-BSD, natürlich kostenlos. Zumindest im Norden ist es so, dass sowohl der klassische Blutspende-Pass auf gelber Pappe als auch der moderne Blutspendeausweis im Scheckkartenformat mit RFID erst dann ausgegeben werden, wenn Dein Blut "gut genug" ist, um zu Blutkonserven verarbeitet zu werden. Mit anderen Worten: Es gab zum Zeitpunkt Deiner Blutspende keine medizinischen Bedenken oder Befunde, die dagegen sprechen. Wenn tatsächlich etwas auffällt, bekommst Du ein anderes (bzw. ein weiteres) Anschreiben. Falls Dein Blut HIV positiv getestet wird (das wird übrigens mehrfach mit unterschiedlichen Methoden geprüft), oder der Verdacht auf eine andere schwere Infektion / Erkrankung vorliegt, wird in aller Regel der Arzt angeschrieben, den Du bei der Spenderaufnahme angegeben hast; außerdem wirst Du gebeten, mit dem Arzt Kontakt aufzunehmen. Dem Arzt wird übrigens NICHT mitgeteilt, dass Dein Blut HIV positiv ist, sondern, dass er Dich bzw. Dein Blut dringend auf Infektionen untersuchen sollte. Alles andere verstieße gegen die ärztliche Schweigepflicht. Ich denke, die Kollegen in den anderen DRK-BSD-Organisationen werden genauso arbeiten, denn die rechtlichen Rahmenbedingungen sind bundesweit bis auf winzigste Details einheitlich. --78.54.10.69 22:45, 8. Mai 2013 (CEST)
- Eine HIV-Infektion ist erst 3-6 Monate nach der Infektion nachweisbar. Auch wenn ein Test negativ ist, ist nicht 100% ausgeschlossen, dass man infiziert ist. Wenn man also einen Verdachtsmoment hat, dass man sich mit HIV angesteckt haben könnte, muss man bis zu 6 Monate warten, um einen "sicher" negativen Test bekommen zu können. Gruß 134.155.36.48 17:48, 9. Mai 2013 (CEST)
- Richtig, und den Test kann der Hausarzt auch veranlassen, dazu muß man kein Blut spenden. Ganz im Gegenteil: Wenn man den Verdacht hat, man könnte sich mit HIV infiziert haben, sollte man AUF GAR KEINEN FALL Blut spenden. --92.224.4.223 11:58, 10. Mai 2013 (CEST)
Von der Disk kopiert: zu der heute gestellten Frage wollte ich noch folgendes posten, darf ich aber nicht, weil ich aus einem bösen IP-Bereich komme: Nur sicherheitshalber: Wer befürchtet, er könnte sich mit HIV infiziert haben, und deshalb bei nächster Gelegenheit Blutspenden geht, weil er meint, dass das eine prima Möglichkeit ist, einen AIDS-Test zu machen, der spielt ein gefährliches Spiel. Auch wenn die modernsten Tests angewendet werden, beträgt das diagnostische Fenster immerhin noch 10 Tage (statt 12 Wochen beim früher verwendeten Antikörpertest).--77.117.247.2 16:15, 9. Mai 2013 (CEST) Ende Kopie
- auf jeden fall sollte man die entsprechenden Fragen wahrheitsgemäß beantworten (insb. ob man schonmal risikoreiche praktiken praktiziert hat... auch wenn man sich dann diskriminiert fühlt, weil auch schonmal jmd HIV+ war, obwohl er niemals nie irgendwas mit anderen menschen und/oder affen gemacht hat...)... dann geben die es unter ständigem Rühren in den Ausguß, nachdem sie genug für die ganzen Tests abgezapft haben... so sind die beim DRK... --Heimschützenzentrum (?) 19:37, 9. Mai 2013 (CEST)
- Naja, etwas sehr locker formuliert. Das Blut wird im geschlossenen Spendebeutel-System direkt in die Entsorgung für möglicherweise infektiöse medizinische Abfälle gegeben. Wenn auf dem Spenderfragebogen bzw. im Gespräch mit dem Arzt schon Ausschlußgründe auffallen, wird der potenzielle Spender übrigens gar nicht zur Spende zugelassen. In Einzelfällen wird allerdings ein wenig Blut für die Laboruntersuchung abgenommen. --92.224.4.223 11:58, 10. Mai 2013 (CEST)
- Zur Not kann man auch nach der Spende noch angeben, dass sie nicht an andere Menschen weitergegeben werden darf. Das war zumindest bei meinen Spenden bisher immer der Fall. So konnte man, ohne das andere davon Wind bekommen, seine Spende aus dem Pool entfernen, falls man einen gewissen Verdacht hat. So sollen u.a. auch Meschen vor Diskriminierung geschützt werden, die mit einer Gruppe zum Blutspenden gehen.--HausGeistDiskussion 19:53, 9. Mai 2013 (CEST)
- Korrekt, nennt sich Vertraulicher Selbstausschluß, damit kann man wählen, ob das gespendete Blut überhaupt in die Weiterverarbeitung kommt oder gleich entsorgt wird. Sinn und Zweck ist genau dieser Schutz vor Diskriminierung. Wenn nicht explizit "Ja, soll weiterverarbeitet werden" angekreutzt ist, muss das Blut, egal wie gut oder schlecht es ist, vernichtet werden. --92.224.4.223 11:58, 10. Mai 2013 (CEST)
Neugliederungsgesetze bei NI-VORIS
Wieso kann man bei NI-VORIS nicht die Neugliederungsgesetze zur Gemeindereform (Harzgesetz, Osnabrück-Gesetz usw.) finden? --Verwaltungsgliederung (Diskussion) 23:26, 8. Mai 2013 (CEST)
- Ich habe bei Eingabe von VwGebRefG nur Hinweise zum Achten Verwaltungsgebietsreformgesetz (Reform auf der Regierungsbezirksebene) gefunden. Bei den Kreis- und Gemeindegebietsreformen war ich nicht erfolgreich. MfG Harry8 20:45, 9. Mai 2013 (CEST)
- Kann es sein, dass das NI-VORIS erst die Vorschriften und Gesetze ab einem bestimmten Jahr erfasst? Leider ist das dort nicht angegeben. --Verwaltungsgliederung (Diskussion) 21:32, 9. Mai 2013 (CEST)
DSDS – Schiebung – rechtliche Schritte
Ist es denkbar, dass die Entscheidung, wer bei DSDS weiterkommt nur scheinbar durch Publikumsvoting zustandekommt und in Wirklichkeit durch die Produktionsverantwortlichen bestimmt also geschoben wird, wie dieser GMX-Artikel andeutet? Wenn sich dies tatsächlich herausstellen würde, wären dann zivil- oder gar strafrechtliche Schritte gegen RTL bzw. etwaige verantwortliche Subunternehmen möglich. Wenn ja, welche Rechtsgrundlagen könnten hierfür zur Anwendung kommen? --89.144.192.93 23:29, 8. Mai 2013 (CEST)
- Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass da wirklich das Publikum maßgebend ist, wer da im bertelsmanneigenen Fernsehsender per scripted reality einen Plattenvertrag beim bertelsmanneigenen Plattenlabel bekommt? Die Bertelsmänner bestimmen selbst, wer den Plattenvertrag bekommt, das angebliche Casting ist Fernsehshow nach Drehbuch, das Televoting dient dem Geldverdienen. Das Ergebnis des Televoting dient den Bertelsmännern höchstens als Indiz, ob sie richtig liegen. Und nächstes Jahr kommt die nächste Staffel und der nächste „‚Super‘‚star‘“. Sorry, aber derart viele Anführungszeichen müssen bei dem Wort schon sein. --Rôtkæppchen68 23:37, 8. Mai 2013 (CEST)
- Sind wir diese Woche mit Eurasien im Krieg oder mit Ostasien? Und wo können wir uns da beschweren, außerhalb der täglichen Hass-Stunde? Das ist ganz wohlfeiles Unterstschichtfernsehen, dessen Bezug zu jedweder Realität invers proportional zum vom Zuschauer wahrgenommenen Bezug zur Realität ist.
- Bei jedem anderen Unterhaltungsprogramm hat der Zuschauer stärkere Einflussmöglichkeiten - er möge zum Beispiel beim Infosender über Kassenleistungen In aller Freundschaft darum bitten, einen bestimmten Patienten sterben zu lassen oder die unsympathische Klinikverwaltungschefin rauszuwerfen... ...oder die Tagesschau, Westerwellens Auslandsreise von Ankara (wo er beispielsweise tatsächlich ist und eine Art politisches Gespräch führt) nach Mallorca zu verlegen - die Chancen sind höher... CarlM (Diskussion) 23:44, 8. Mai 2013 (CEST)
- Naja, aber wenn der Anschein erweckt wird, dass diejenigen, die weiterkommen mittels Publikumsvoting gewählt, in Wirklichkeit aber willkürlich bestimmt werden, handelt es sich dabei doch um Betrug (zumindest wenn es beweisbar wäre), oder? --89.144.192.93 (23:55, 8. Mai 2013 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Julia Roberts spielt (in einem sehr erfolgreichen Film) Erin Brockovich (die wirklich lebt). Julia Roberts ist aber nicht Erin Brockovich - und die beiden kennen einander sogar. Der Zuschauer genießt den spannenden Film und hält zeitweise Julia Roberts für Erin Brockovich. Ist das Betrug? Nein, Betrug ist es, wenn sich Daniel Craig für James Bond ausgibt, obwohl eigentlich nur Sean Connery James Bond sein kann - und vielleicht in einigen Szenen noch Roger Moore.
- Lex Barker spielt Old Shatterhand - ist das Betrug? Ja, denn Lex Barker ist tot und Old Shatterhand ist unsterblich.
- Pierre Brice spielt Winnetou - ist das Betrug? Zunächst nicht, denn Pierre Brice lebt und es geht ihm prima, während Winnetou bekanntlich am Hancockberg erschossen wurde. Es ist aber doch Betrug, denn Pierre Brice heißt gar nicht Pierre Brice - das ist nur ein Künstlername.
- Letztlich ist jeder "Zauberer", der vor Vierjährigen Seidentücher aus dem Zylinder zaubert, ein Betrüger. Unterhaltung besteht eben aus Halbseidenem, das so tut, als sei es echt. CarlM (Diskussion) 00:06, 9. Mai 2013 (CEST)
- Der gewichtigste Unterschied ist: Die Realität lässt sich nicht ausschalten, der Fernseher schon, außer bei George Orwells 1984, was aber selbst wieder Fiktion ist. --Rôtkæppchen68 00:15, 9. Mai 2013 (CEST)
- So ein Quatsch, gerade letzte Woche ist mal wieder ein gehypter "Favorit" und Juryliebling von den Zuschauern rausgeschmissen worden. Das war auch nicht das erste Mal: Mehrzad Marashi (oder wie der hieß) hatte damals im Finale gegen den gehypten Favoriten und Wunschsieger Menowin Fröhlich gewonnen, weil die Zuschauer auf den letzten Drücker durch eine Kampagne der BILD-Zeitung (die BILD-Zeitung nannte es ausdrücklich "Kampagne") dazu gebracht wurden, gegen Fröhlich und gegen den Plan von RTL anzurufen. Die BILD-Kampagne konnte Erfolg haben, da offensichtlich nicht betrogen wird bei den Telefonvotings. Welchen Sinn soll das unter normalen Umständen (wenn also nicht gerade eine BILD-Kampagne gegen den Wunschsieger läuft) auch aus Sicht der Macher haben, jemanden gewinnen zu lassen, der von den Zuschauern in Wirklichkeit gar nicht gewollt wird??? Die Macher wollen doch letztlich auch Platten verkaufen mit ihrem Superstar. Oder meinen die Verschwörungstheoretiker hier, dass diese Umsätze dann auch gefaked werden und es gar nicht ums reale Geldverdienen geht, sondern nur um Publikumsverarsche? Es ist im eigenen Interesse der DSDS-Macher, denjenigen zum neuen "Superstar" zu erklären, den die Zuschauer auch haben wollen. --Trololo-Mann (Diskussion) 00:19, 9. Mai 2013 (CEST)
Das hier ist die Auskunft, nicht das Kaffö. Die Frage bleibt, ob es strafbar ist zu versprechen, eine kostenpflichtige Stimmabgabe habe einen Effekt, wenn sie es eigentlich nicht hat. —★PοωερZDiskussion 00:21, 9. Mai 2013 (CEST)
- Endlich einer, der versteht, was ich meine... --89.144.192.93 00:27, 9. Mai 2013 (CEST)
- Die erste Frage lautete: "Ist es denkbar, dass die Entscheidung, wer bei DSDS weiterkommt nur scheinbar durch Publikumsvoting zustandekommt und in Wirklichkeit durch die Produktionsverantwortlichen bestimmt also geschoben wird, wie dieser GMX-Artikel andeutet?" Wenn du besser verstanden werden willst, dann lenk von deinen allgemeinen Rechtsfragen nicht mit so abseitigen Café-Fragen ab, die du nicht beantwortet haben willst.... --Trololo-Mann (Diskussion) 00:35, 9. Mai 2013 (CEST)
- Schau, meine Frage besteht eben aus zwei Teilen, wobei der zweite die Bejahung des ersten vorraussetzt. So schwer zu verstehen? --89.144.192.93 00:44, 9. Mai 2013 (CEST)
- 1.) Ja. 2.) keine, Scripted Reality fällt unter die Kunstfreiheit. --Rôtkæppchen68 01:16, 9. Mai 2013 (CEST)
- Schau, meine Frage besteht eben aus zwei Teilen, wobei der zweite die Bejahung des ersten vorraussetzt. So schwer zu verstehen? --89.144.192.93 00:44, 9. Mai 2013 (CEST)
- Die erste Frage lautete: "Ist es denkbar, dass die Entscheidung, wer bei DSDS weiterkommt nur scheinbar durch Publikumsvoting zustandekommt und in Wirklichkeit durch die Produktionsverantwortlichen bestimmt also geschoben wird, wie dieser GMX-Artikel andeutet?" Wenn du besser verstanden werden willst, dann lenk von deinen allgemeinen Rechtsfragen nicht mit so abseitigen Café-Fragen ab, die du nicht beantwortet haben willst.... --Trololo-Mann (Diskussion) 00:35, 9. Mai 2013 (CEST)
Der Gag ist ja, dass die RTL-Mannen genug Erfahrung haben, um ihr Publikum zu lenken. Keine Schiebung im Sinne von Betrug notwendig; es gibt genug Mittel und Wege 16jährige dazu zu bringen, für die Richtigen anrufen zu lassen. Kann man übrigens auch in den Sendungen wunderbar sehenm wenn man weiß, wohin man schauen muss. -- southpark 01:13, 9. Mai 2013 (CEST)
- Dieses ganze Getue von RTL, Bild-Zeitung, Pro7, Sat1, Facebook-Gruppen und was auch immer, erinnert mich an die Zirkusparteien im alten Konstantinopel. Das war auch so eine Volksbelustigung mit leichtem politischem Touch, zur Ablenkung der Massen, wo aber in Wirklichkeit die wahren Entscheidungen ganz woanders getroffen wurden. Hauptsache die Plebs sind mit irgendeinem Müll beschäftigt und wissen nichteinmal wie der Bürgermeister ihrer Heimatgemeinde heißt. --El bes (Diskussion) 01:20, 9. Mai 2013 (CEST)
- Ich habe dann mal oben die Chronologie repariert. Bitte weiterhin diese beachten, auch wenn sie natürlich heute so many years nach der Postmoderne ein Element der Simulation ist wie jedes andere auch.
- Allgemein: Bei der BILD-Zeitung soll nicht betrogen werden? Wenn da mal nicht betrogen wird, ist es auch schon wieder Betrug, weil ja jeder erwartet, dass da betrogen wird.
- Wirkliche Rechtsfragen kann es in dem Kontext gar nicht geben, da auch die postulierte Rechtsfrage ebenso wie jedweder Diskurs über allfällige Authentizität im Unterschichtenfernsehen eben Teil des Verblendungszusammenhanges ist.
- Das ist auch nicht weiter verwunderlich - heute nach der Postmoderne (die sich noch trefflich über Simulation aufregte oder mokierte (je nach Tageszeit und Sofa) wissen wir nicht einmal, ob es eine Realität wirklich gibt. Warum sollte es dann gerade dort, wo bewusst (sozusagen altmodisch) eine Simulation konstruiert wird, irgendeine Art der Realität geben, die über die Daten der Steuererklärungen der Programmmacher hinausreichte? Wie schon angedeutet, wissen auch Vierjährige, dass hinter einem Kasperletheater Menschen stecken, die die Puppen bewegen und deren Text rezitieren; dennoch können sie die dargestellte Geschichte spannend oder rührend oder was auch immer finden. Die dazu nötige geistige Fähigkeit scheint den Fernsehzuschauern abhanden gekommen zu sein. CarlM (Diskussion) 01:23, 9. Mai 2013 (CEST)
Hier gibt es große Ablehnung gegen diese Art von Sendungen. Das ist verständlich, denn es wird manipuliert. Allerdings denke ich, dass die Anrufe schon maßgeblich sind, wer weiterkommt und wer nicht, und dass es durchaus Betrug wäre, wenn das nicht so ist. Rotkäppchen redet von Scripted Reality, da steht wenigstens in einer kleinen Einblendung, dass die Handlung erfunden ist. Die Manipulation bei den Casting-Shows liegt in der Inszenierung. Da gibt es Dramaturgen, die die Zuschauer lenken. Gerade, wenn man die Sendungen nicht regelmäßig schaut, werden die Methoden offensichtlich. Als Beispiel mal Paul Potts: Da kommt der dicke, unattraktive Handyverkäufer aus irgendnem Kaff und will jetzt ne Oper singen. Alle denken natürlich, das kann nur peinlich werden. Aber singen kann er ja. Also wird ein viel zu langes Orchestervorspiel eingespielt, währenddem er nur doof rumsteht. Dann kommt die große Überraschung. So oder so ähnlich läuft es immer. --79.244.172.229 02:09, 9. Mai 2013 (CEST)
- Ablehnung? Ach was - jeder intelligente Bürger hofft, dass diese Sendung sonntags läuft. Von 7 bis 18 Uhr. CarlM (Diskussion) 02:17, 9. Mai 2013 (CEST)
- Naja, ich habe schon einige Jahre keinen Fernseher mehr. Insofern ist es mir egal, wann und wie oft die Sendung läuft. Ich fand nur die Frage berechtigt und denke halt, wenn die Anrufe nur eine Farce wären, wäre es auch Betrug. --79.244.172.229 02:22, 9. Mai 2013 (CEST)
- Ach herjee, wo soll denn das Betrug sein? Der Sender finanziert sich durch Werbeeinnahmen und das Voting läuft aller Wahrscheinlichkeit als Gewinnspiel, bei dem durch die entsprechenden AGB sowieso keiner einen Anspruch auf irgendwas hat. Die Kandidaten haben natürlich entsprechende Knebelverträge unterschrieben. - Von Red Bull kann man ja auch nicht fliegen, aber hat da schon mal jemand geklagt?
- Viel erstaunlicher ist es doch, dass sich noch immer so viele Leute zum Horst machen, obwohl nach 9 Staffeln doch jedem bekannt sein dürfte, dass hier keiner zum Superstar wird. Und selbst wenn es bei einigen Kandidaten mal zur kurz aufglühenden Sternschnuppe reicht, spätestens zur nächsten Staffel müssen sie wieder aus den Gedächnis der Zuschauer verschwunden sein. Dürfte wohl alles unter Fünfzehn Minuten Ruhm fallen.--Optimum (Diskussion) 11:12, 9. Mai 2013 (CEST)
- Wieso soll das erstaunlich sein? Ganz sicherlich werden auch die Leute, die verlierende Kandidaten darzustellen haben, für diesen Job bezahlt. Ebenso sicherlich ist das kein Aufsichtsratsgehalt. Aber es ist doch gut, wenn die Leute einen Job annehmen (der nicht kriminell ist und niemandem Schaden zufügt), statt dem Steuerzahler auf der Tasche zu liegen. Gilt auch für Postboten bei diesen Privatpösten, die für 3,70 Euro brutto ausliefern oder für ähnliche Jobs - und der Laiendarsteller im Unterstschichtfernsehen bekommt vermutlich etwas mehr. Hörste sind eher diese Postboten oder die ausgelernte Friseuse, die auch beinahe für lau jobt... CarlM (Diskussion) 14:36, 9. Mai 2013 (CEST)
- Nicht jede Art von Arbeit ist besser als keine Arbeit. Das ist besonders leicht zu bemerken, wenn, wie hier, die Arbeit der Volkswirtschaft insgesamt Schaden zufügt. —★PοωερZDiskussion 15:14, 9. Mai 2013 (CEST)
- Henne oder Ei? Freier oder Nutte? Wer war zuerst da - der vorm Fernseher rumgammelnde Hartzvierer oder dessen geliebtes Programm? Vielleicht hast Du recht - wenn man die circenses abstellt, steht der faule Sack vom Sofa auf und verdient sich seinen panem wieder selbst. Man sollte es versuchen... CarlM (Diskussion) 15:19, 9. Mai 2013 (CEST)
- Nicht jede Art von Arbeit ist besser als keine Arbeit. Das ist besonders leicht zu bemerken, wenn, wie hier, die Arbeit der Volkswirtschaft insgesamt Schaden zufügt. —★PοωερZDiskussion 15:14, 9. Mai 2013 (CEST)
- Einen Star hat DSDS doch hervorgebracht: Menderes ;-) Alauda (Diskussion) 15:25, 9. Mai 2013 (CEST)
- (BK)Schau Dir diese Grafik an. Nach dem Start des Unterschichtenfernsehens am 1. Januar 1984 ist die Arbeitslosigkeit gesunken. Erst nach der Deutschen Einheit gab es wieder mehr Arbeitslose. --Rôtkæppchen68 15:30, 9. Mai 2013 (CEST)
- Wieso soll das erstaunlich sein? Ganz sicherlich werden auch die Leute, die verlierende Kandidaten darzustellen haben, für diesen Job bezahlt. Ebenso sicherlich ist das kein Aufsichtsratsgehalt. Aber es ist doch gut, wenn die Leute einen Job annehmen (der nicht kriminell ist und niemandem Schaden zufügt), statt dem Steuerzahler auf der Tasche zu liegen. Gilt auch für Postboten bei diesen Privatpösten, die für 3,70 Euro brutto ausliefern oder für ähnliche Jobs - und der Laiendarsteller im Unterstschichtfernsehen bekommt vermutlich etwas mehr. Hörste sind eher diese Postboten oder die ausgelernte Friseuse, die auch beinahe für lau jobt... CarlM (Diskussion) 14:36, 9. Mai 2013 (CEST)
- Gesunken - na ja, die Rate hat da kurz Anlauf genommen und ist dann ab nach oben... ...könnte man jetzt ganz böse interpretieren...
- Natürlich hat die Arbeitslosigkeit auch was mit dem tatsächlichen Arbeitsmarkt zu tun. Vor zwanzig Jahren (und wohl auch noch etwas später) suchten die Firmen noch ausgebildete oder zumindest anlernbare Leute. Die Ideologie der Fortbildung (fort, fort, fort...) gibt es ja im Arbeitsamt (ja, ich weiß, dass es jetzt Job Discount Shop oder so heißt) heute noch. Und Abbrecher und Idioten haben wirklich nur schwer einen Job bekommen. Heute gibt es immer mehr "Dienstleistungsjobs", für die der Kandidat so wenig wie möglich können muss. Man trifft diese Leute inzwischen in vielen Geschäften, an fast jeder Heißlinie und so weiter. Auch deshalb sinkt die Rate wieder. Und mit ihr die Qualität vieler Dienstleistungen (Haben Sie ...? - Wenn es nicht im Regal steht, hamwers nich.).
- CarlM (Diskussion) 16:26, 9. Mai 2013 (CEST)
Vielleicht findet einer im Netz das Muster eines DSDS-Kandidatenvertrage und postet den link. Da wird sicher jede Art der "Manipulation" abgesegnet. Der Inhalt der Sendung dürfte komplett unter künstlerischer Freiheit stehen. --Gamma γ 16:21, 9. Mai 2013 (CEST)
- Sorry, unser Spam-seppel schlägt zu. Einfach googeln "dsds vertrag pdf" und enjoy. Wie gesagt, die Details sind wichtig --RobTorgel (Diskussion) 16:37, 9. Mai 2013 (CEST)
- Service: Klick. --Rôtkæppchen68 16:42, 9. Mai 2013 (CEST)
- "Unentgeltlich" - na, gerade noch rechtzeitig, danke! CarlM (Diskussion) 16:47, 9. Mai 2013 (CEST)
- (BK)„[…]durch Vote Calls beeinflusst werden kann[…]“ (Fettung von mir). RTL gibt die Schiebungsmöglichkeit also selbst zu und das Kanonenfutter unterschreibt das. Bleibt also nur, dass sich der Zuschauer bei der zuständigen Niedersächsischen Landesmedienanstalt beschwert, dass nicht ausreichend auf die Fiktionalität der Show hingewiesen wird. --Rôtkæppchen68 16:49, 9. Mai 2013 (CEST)
- Seit Shakespeare sind Zuschauer empört, wenn sie nachher in der Theaterkneipe um die Ecke Desdemona ein Bier trinken sehen, obwohl sie zwischenzeitlich (vertragsgemäß von Othello erdrosselt) tot war. Es ist ein Trauerspiel. CarlM (Diskussion) 16:53, 9. Mai 2013 (CEST)
- Service: Klick. --Rôtkæppchen68 16:42, 9. Mai 2013 (CEST)
Persönlichkeitsentwicklung von Einzelkindern?
Stimmt eigentlich das Vorurteil, dass Einzelkinder angeblich größere Schwirigkeiten entwickeln, sich sozial zu integrieren? --188.100.189.184 12:45, 9. Mai 2013 (CEST)
- Wie lässt sich das wissenschaftlich untersuchen und wer will solche Studien finanzieren? Bleibt also Presse-Spekulation. --Pp.paul.4 (Diskussion) 13:41, 9. Mai 2013 (CEST)
- Es gibt keine wissenschaftlich fundierte Berechtigung dafür, Einzelkinder in einen Topf zu werfen und zu vergleichen mit einem anderen großen Topf Geschwisterkinder. Solche Vorurteile sind längst auf dem Friedhof der Sozialwissenschaften begraben worden. Denn unsere heutigen Einzelkinder sind ganz normale Kinder ohne soziale Defizite, häufig können sie sogar besser abgeben und teilen als Kinder mit Geschwistern. -- Ian Dury Hit me 13:52, 9. Mai 2013 (CEST)
- Es gibt durchaus erziehungswissenschaftliche Forschung zum Thema. Inwiefern diese in Artikel wie die oben verlinkten einfließt, ist eine andere Frage.
- Es kommt nicht so sehr darauf an, ob das Kind biologisch ein Einzelkind ist. Wenn das Kind schon im Kleinkindalter mit Nachbarskindern, Cousins et c. spielt, ist der Sozialisierungseffekt zumindest ähnlich. Und Kitas werden ja auch insbesondere für Einzelkinder empfohlen, aus eben diesem Grund; sie dienen nicht nur dem Spracherwerb bei Kindern aus bildungsfernen Schichten und erst recht nicht nur dem Abstellen der Kinder während der Arbeitszeit... CarlM (Diskussion) 14:29, 9. Mai 2013 (CEST)
- Ich gehe davon aus, dass Herr Karsten sich in den von mir verlinkten Äußerungen auf wissenschaftliche Forschung zum Thema bezieht. -- Ian Dury Hit me 16:19, 9. Mai 2013 (CEST)
- Das grösste Forschungsfeld -Google => China Einzelkinder kleine Könige <= Sonst wie oben. --193.88.221.39 21:17, 9. Mai 2013 (CEST)
- Les ich richtig – der Spracherwerb der Kinder soll in „bildungsfernen Schichten“ nicht auch so erfolgen? --Chricho ¹ ² ³ 21:21, 9. Mai 2013 (CEST)
- Habe ich mich nicht klar ausgedrückt? "nicht nur" ist doch eindeutig, oder?
- Es gibt A die Ansicht, Kitas seien (vorwiegend) Abstellräume, damit die Eltern derweil arbeiten gehen können. Trifft natürlich auch zu.
- In den letzten Jahren wird (auch) viel über die Funktion B der Kitas zum Spracherwerb gesprochen - und zwar insbesondere bezüglich der Kinder aus bildungsfernen Schichten; man geht dabei davon aus, dass die Kinder gebildeterer Eltern die Landessprache auch zu Hause gut lernen; weil das bei den Kindern aus bildungsfernen Schichten (was auch, aber nicht immer und nicht nur etwas mit der Muttersprache der Eltern zu tun hat) oft nicht gelingt, wird teilweise sogar eine Kindergartenpflicht diskutiert, in manchen deutschen Bundesländern müssen die Eltern nun für den Kindergarten oder die letzten zwei Jahre oder das letzte Jahr keine Gebühren mehr zahlen; das Ziel ist, die Startchancen für diese familiär bildungsfernen Kinder in der Grundschule a priori sicherzustellen. Das ist keine Idee von mir, das ist Diskurs, gerade in Deutschland.
- Ich sagte nun nur, dass diese beiden Gründe für einen Kitabesuch nicht die einzigen seien - auch die Sozialisierung von Einzelkindern im Kontakt zu anderen Kindern kann ein guter Grund C für den Kitabesuch sein - auch das ist übrigens seit Jahrzehnten Diskurs. CarlM (Diskussion) 00:31, 10. Mai 2013 (CEST)
- Ich gehe davon aus, dass Herr Karsten sich in den von mir verlinkten Äußerungen auf wissenschaftliche Forschung zum Thema bezieht. -- Ian Dury Hit me 16:19, 9. Mai 2013 (CEST)
Beim Schneiden von Rasengras entsteht...
...was Gesundgeitsschädliches, meinte ich zu wissen. Jetzt finde ich beim googeln aber garnichts dazu. Es geht nicht um Gärung und Fäulnis später, sondern um einen Stoff, der an den Schnittstellen in die Luft übergeht bzw. im Kontakt mit Luft entsteht. Formaldehyd? Blausäure? Cumarin?
--92.202.23.214 19:57, 9. Mai 2013 (CEST)
- Wir haben hier so Objekte, die wir "Artikel" nennen: Gras -> Heu -> Cumarin. --χario 20:42, 9. Mai 2013 (CEST)
- Beim Rasenschnitt sind es wohl eher Phytoalexine. --Optimum (Diskussion) 11:43, 10. Mai 2013 (CEST)
Turbo-Evolution beim Menschen
Der durcschnittliche Europäer war vor 400 Jahren wesentlich kleiner, im Mittel geschätzte 160 cm. Nun sind es locker 10 cm mehr. Woran lag das? Die Extraportion Östrogene aus der Massentierhaltung gibt es erst seit geschätzten 50 Jahren max. ... --93.133.228.175 21:58, 9. Mai 2013 (CEST)
- Früher gab es öfters eine Unterversorgung mit Nahrung, in Wachstumsphasen führt das zur Verlangsamung des Wachstums. --MrBurns (Diskussion) 22:01, 9. Mai 2013 (CEST)
- Wir haben da schon einmal etwas vorbereitet: Akzeleration (Biologie). --Rôtkæppchen68 22:13, 9. Mai 2013 (CEST)
- Es hat übrigens nichts mit Evolution, sondern nur mit Ernährung zu tun. Die Koreaner machen da grad einen Doppelblindversuch: Gleicher Genpool, unterschiedliche Ernährung. Mal sehen, was dabei rauskommt. --Rôtkæppchen68 22:15, 9. Mai 2013 (CEST)
- Na etwas muss es schon mit Evolution zu tun haben. Die reichen und sicherlich durchschnittlich wesentlich besser ernährten Römer, waren trotz guter Nahrungsversorgung immer noch kleine Italiener. Und Japaner heutzutage haben im Vergleich mit jedem anderen Volk auf der Erde vermutlich die ausgewogenste und reichlichste Ernährung überhaupt. Für Riesenwuchs sind die trotzdem nicht bekannt. Evolution kann anscheinend recht zügig von statten gehen. Der durchschnittliche Franzose ist 10 cm kleiner als der durchschnittliche Holländer und so weit liegen beide Länder ja nicht wirklich auseinander. --85.180.189.48 07:54, 10. Mai 2013 (CEST)
- Ich fürchte, Du liegst falsch. --Rôtkæppchen68 08:57, 10. Mai 2013 (CEST)
- Mal wieder erstklassige Wissenschaft! Stellen fest, dass unterschiedliche Schichten unterschiedlich groß werden, vergessen aber, dass es wohl weniger die Oberschicht ist, die aus Nordkorea flieht... --Eike (Diskussion) 13:10, 10. Mai 2013 (CEST)
- Das Essen in Westeuropa dürfte für die Unterschiede nicht mehr verantwortlich sein, heutige Unterschiede liegen wohl wirklich an den Genen. Ein Beispiel übrigens für die rasante Veränderung ist Portugal: dort waren die Leute früher wirklich Zwerge, erwachsene Männer mit 1,50 m keine Seltenheit. Während der Diktatur bis 1974 und der Kolonialkriege hat es auch noch wirklich Hunger und bittere Armut dort gegeben. Heute sind die Portugiesen im Schnitt 10 cm größer, wenn nicht mehr, alles innerhalb einer Generation. Einen großen Anteil daran hatte der EU-Beitritt und die damit verbundenen Investitionen und Transferzahlungen. Die bittere Armut gibt es seitdem in Portugal einfach nicht mehr. --El bes (Diskussion) 09:07, 10. Mai 2013 (CEST) P.S.: Portugiesen essen ungefähr gleich viel Fisch wie Holländer, Norddeutsche, Norweger oder Isländer.
- In wie weit kann ich falsch liegen? Du willst doch wohl nicht behaupten das Japaner die in Deutschland aufwachsen durchschnittlich 179cm groß werden? :) --85.180.184.246 09:22, 10. Mai 2013 (CEST)
- Dass in unterschiedlichen Gruppen genetische Eigenschaften unterschiedlich verteilt sind, ist völlig normal. Evolutionäres Größenwachstum läge dann vor, wenn per Mutation und Selektion die Zierlichen über Generationen aus dem Genpool verschwänden, etwa weil Größe ein entscheidender Überlebensfaktor wäre (bei Nahrungsknappheit in den unteren Regalen kann man leichter in die oberen greifen), oder weil kleine Japaner keinen Paarungspartner mehr fänden. 85.180.199.149 09:42, 10. Mai 2013 (CEST)
- Dass Japaner und Europäer einen unterschiedlichen Genpool haben bestreite ich nicht. Ich bestreite aber, dass dieser Genpool sich derart schnell ändert, dass er bei gleichen äußeren Bedingungen die Durchschnittsgröße der Menschen zwei Millimeter im Jahr wachsen lässt. --Rôtkæppchen68 09:49, 10. Mai 2013 (CEST)
- Das Stichwort hierbei ist Epigenetik ( und z.B. hier). Die Gene selbst verändern sich nicht, sondern nur die Ausprägung, bzw. die Ablesung. --Optimum (Diskussion) 11:23, 10. Mai 2013 (CEST)
- Es muss nicht mal unbedingt Epigenetik sein: es gibt auch einfach einen Mechanismus, der bewirkt, dass wenn kurzfristig ein Nahrungsmangel auftrutt kurzfristig auch weniger Wachstumshormone produziert werden und wenn man 1-2 Jahre lang nicht oder viel weniger wachst, schlägt sich das ja auch in der erreichten "Endhöhe" aus. Epigenetik kann dafür wohl nicht verantwortlich sein, weil wenn ich die Einleitung und die Abschnitte "Einführung" und "Begriffsbezeichnung" (inkl. Unterqabschnitte) im Wikipedia-Artikel richtig verstanden habe, wirkt sich die nur während der Entwicklung von stammzellen zu spezialisierten Zellen aus, kann alo auf bereits entwickelte Hormondrüsen keinen Einfluss mehr haben. --MrBurns (Diskussion) 15:54, 10. Mai 2013 (CEST)
- Das Stichwort hierbei ist Epigenetik ( und z.B. hier). Die Gene selbst verändern sich nicht, sondern nur die Ausprägung, bzw. die Ablesung. --Optimum (Diskussion) 11:23, 10. Mai 2013 (CEST)
- Ich fürchte, Du liegst falsch. --Rôtkæppchen68 08:57, 10. Mai 2013 (CEST)
- Na etwas muss es schon mit Evolution zu tun haben. Die reichen und sicherlich durchschnittlich wesentlich besser ernährten Römer, waren trotz guter Nahrungsversorgung immer noch kleine Italiener. Und Japaner heutzutage haben im Vergleich mit jedem anderen Volk auf der Erde vermutlich die ausgewogenste und reichlichste Ernährung überhaupt. Für Riesenwuchs sind die trotzdem nicht bekannt. Evolution kann anscheinend recht zügig von statten gehen. Der durchschnittliche Franzose ist 10 cm kleiner als der durchschnittliche Holländer und so weit liegen beide Länder ja nicht wirklich auseinander. --85.180.189.48 07:54, 10. Mai 2013 (CEST)
ich versuche einige Begriffe zu verstehen
was ist ein Soundhound?
--87.163.70.93 01:34, 10. Mai 2013 (CEST)
- en:SoundHound verrät es Dir. --Rôtkæppchen68 01:40, 10. Mai 2013 (CEST)
Karte für Trekking Norwegen
Hallo,
ich plane momentan eine Trekkingtour durch Nordnorwegen. Gewandert wird von Tromsö in Richtung Norden. Gibt es eigentlich flächendeckend Wanderkarten für ganz Norwegen? Und welchen Maßstab sollten diese haben? Reichen in Norwegen auch 1:100000 oder nimmt man besser 1:50000? Oder reichen unter Umständen, wenn keine Wanderkarte vorhanden, auch topografische Karten? Wir sind nur mit dem Zelt unterwegs, keine Hütten.--160.83.30.178 11:54, 10. Mai 2013 (CEST)
- Siehe [8] und [9]. --тнояsтеn ⇔ 15:03, 10. Mai 2013 (CEST)
ICE nach London
Kommt der Zug zum Fahrplanwechsel 2014? Wenn ja würde es nicht Sinn machen dass der Zug von Frankfurt - London auch in Limburg und Montabour hält? --188.107.87.27 14:24, 10. Mai 2013 (CEST)
- Wenn man das Städtchen wirklich umbenannt hat zu "Montabour", dann kann das nur heißen, dass der Londoner Zug dort halten soll - warum hätte man das sonst tun sollen? "Limburg" wird aber vermutlich nur "Limbörg" ausgesprochen werden, "Limburgh" wird wohl nicht auf den Bahnhofsschildern stehen. CarlM (Diskussion) 14:34, 10. Mai 2013 (CEST)
- Auf jeden Fall. Gerade die Londoner Geschäftswelt freut sich auf den Halt in Montabaur. Wer will schon nach Frankfurt? --FA2010 (Diskussion) 14:33, 10. Mai 2013 (CEST)
- Bei Limburg weiß ich nicht, welches das richtige ist, weil ich mich in Norddeutschland nicht so gut auskenne, und ich suchs jetzt nicht extra langwierig. Aber was Montabaur angeht: es gibt auch kleinere Orte mit ICE-Halt, manche davon, weil sie ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt sind, aber manche auch, ohne eine wichtiger Verkehrsknotenpunkt zu sein. Also für so unrealistisch halte ich es nicht, dass ein ICE von London nach Frankfurt in Montabaur hält. Die Züge sind aj auch nicht nur für die gedacht, die die vollständige Strecke fahren sondern auch für Leute, die nur ein kurzes Teilstück fahren. Ob es sinnvoll ist in jeder Kleinstadt die an der Strecke liegt zu halten ist natürlich eien andere FRage. Aber solche Entscheidungen sind mMn immer auch politisch beeinflusst. --MrBurns (Diskussion) 16:03, 10. Mai 2013 (CEST)
- Lesetipp: Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main. --Wrongfilter ... 16:11, 10. Mai 2013 (CEST)
- Danke für den Link. Laut Bahnhof_Limburg_Süd#Schienenpersonenfernverkehr hält dort immerhin ein ICE aus Brüssel, also hlate ich es nicht für sehr unwahrscheinlicuh, dass ein ICE aus London dort auch halten würde. --MrBurns (Diskussion) 16:21, 10. Mai 2013 (CEST)
- Und den kleinen Zeitverlust holt man spielend wieder ein, wenn man den Zug von der DR 18 201 ziehen lässt. Dazu nach einem kleinen Umbau getrennte icekalte und kochendhotte Wasserhähne in den Räumen für Damen und in den Räumen für Herren und jeder Tourist von der Insel feelt sisch wie at home in the Ice traveling to Montabour. CarlM (Diskussion) 16:14, 10. Mai 2013 (CEST)
- Bis Brüssel geht auch heute schon per ICE, danach geht's weiter mit dem Eurostar. [10]
- Die derzeitige Planung für eine Direktverbindung von Frankfurt nach London per ICE sah 2015 als Anfangsjahr vor. [11] [12] --TotalUseless Rückmeldung) 16:24, 10. Mai 2013 (CEST)
- Bis Brüssel geht auch heute schon per ICE, danach geht's weiter mit dem Eurostar. [10]
- Lesetipp: Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main. --Wrongfilter ... 16:11, 10. Mai 2013 (CEST)
- Bei Limburg weiß ich nicht, welches das richtige ist, weil ich mich in Norddeutschland nicht so gut auskenne, und ich suchs jetzt nicht extra langwierig. Aber was Montabaur angeht: es gibt auch kleinere Orte mit ICE-Halt, manche davon, weil sie ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt sind, aber manche auch, ohne eine wichtiger Verkehrsknotenpunkt zu sein. Also für so unrealistisch halte ich es nicht, dass ein ICE von London nach Frankfurt in Montabaur hält. Die Züge sind aj auch nicht nur für die gedacht, die die vollständige Strecke fahren sondern auch für Leute, die nur ein kurzes Teilstück fahren. Ob es sinnvoll ist in jeder Kleinstadt die an der Strecke liegt zu halten ist natürlich eien andere FRage. Aber solche Entscheidungen sind mMn immer auch politisch beeinflusst. --MrBurns (Diskussion) 16:03, 10. Mai 2013 (CEST)
[Firefox] Kontextmenü zeigt immer alle möglichen Einträge
Ich habe seit heute das Problem, dass Firefox im Kontextmenü immer (also egal ob in einer Textbox, bei markiertem Text, auf einem Bild, ...) alle Einträge anzeigt, die in irgendeiner Sitaution möglich sind.
Ich habe also bei einem Rechtsklick immer "(Keine Korrekturvorschläge)", "Zu Benutzerwörterbuch hinzufügen", ..., "Anhalten", Ton aus", ..., "Grafikadresse kopieren", "Video-Adresse kopieren", "Audio-Adresse kopieren", ..., "Vor", "Neu laden", ..., "Hintergrundgrafik anzeigen", "Rückgängig", "Ausschneiden", ... "Element mit Firebug untersuchen".
Wie man schon an dieser sehr stark gekürzten Liste erahnen kann ist das "etwas" behindernd. Die einzige Einstellungsänderung ist ein hinzugekommenes Lesezeichen, Firefox-Version ist 20.0.1. Hat einer von euch eine Idee, wodurch das kommen könnte? --nenntmichruhigip (Diskussion) 04:35, 12. Mai 2013 (CEST)
- Das kommt ziemlich sicher durch ein fehlerhaftes Add-On. Vorschlag: Deaktiviere erstmal alle und dann aktiviere immer die Hälfte der Add-Ons bis du den Fehler eingegrenzt hast. Wenn du ein bisschen Ahnung hast sollte in der Fehlerkonsole (Strg+Shift+J) auch ein Fehler stehen, den du vielleicht einem Add-On zuordnen kannst. -- Jonathan 11:10, 12. Mai 2013 (CEST)
- Danke für den Tipp; ich hatte nicht daran gedacht, dass auch interne Fehler in der Fehlerkonsole erscheinen. Es waren gleich mehrere Meldungen der Art "contextMenu is null" von verschiedenen Addons sowie noch irgendwas anderes (evtl. "cm is null"?) von Firebug. Nach deaktivieren dieser, einem Neustart, reaktivieren und einem erneuten Neustart geht's seltsamerweise wieder. Ich hoffe mal, dass sich da nur was verschluckt hatte. --nenntmichruhigip (Diskussion) 12:13, 12. Mai 2013 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: nenntmichruhigip (Diskussion) 12:13, 12. Mai 2013 (CEST)
Lateiner gefragt
Salvete!
In Vorbereitung dieses Treffens in Braunschweig (Brunsvicum) benötige ich die lateinische Übersetzung für:
- Wikipedia-Stammtisch Braunschweig
- Stammtisch Braunschweig
- Wikipedianertreffen in Braunschweig
- Wikipedia-Treffen in Braunschweig
Danke im Voraus! Brunswyk (Diskussion) 16:57, 8. Mai 2013 (CEST)
--TotalUseless Rückmeldung) 17:01, 8. Mai 2013 (CEST)
- mensa vicipaediae brunsvicensa consueta (üblich)
- mensa consueta brunsvico (Ablativus Locativus)
- congregatio usorum vicipaediae brunsvico
- congregatio vicipaediana brunsvico
- aber bitte noch Mal überprüfen !! hastaferus magnus: --G-Michel-Hürth (Diskussion) 17:37, 8. Mai 2013 (CEST)
- Besten Dank (was immer das auf Latein heißt ;o) Brunswyk (Diskussion) 19:11, 8. Mai 2013 (CEST)
- Tibi gratiam ago. (Glaub ich ;-))--Hgulf Diskussion 14:57, 9. Mai 2013 (CEST)
- gratias. --Komischn (Diskussion) 15:01, 10. Mai 2013 (CEST)
- Ratlos! Wozu dient das Treffen? Was heißt hastaferus magnus? --Pp.paul.4 (Diskussion) 09:55, 10. Mai 2013 (CEST)
- Tibi gratiam ago. (Glaub ich ;-))--Hgulf Diskussion 14:57, 9. Mai 2013 (CEST)
- Besten Dank (was immer das auf Latein heißt ;o) Brunswyk (Diskussion) 19:11, 8. Mai 2013 (CEST)
Na was wohl, ich habe erstmals versucht, meinen Namen zu latinisieren. Hasta ist der Ger, fero tuli latum ist tragen also ferens der Träger, was zusammen nach landläufiger Meinung Gerhard ergiebt. und Michel hängt mit meckel, megas magnus zusammen. siehe
--G-Michel-Hürth (Diskussion) 15:20, 10. Mai 2013 (CEST)
- Da hab ichs leichter mit der Latinisierung. Mein Name ist so gewählt, dass er sich in möglichst viele Sprachen einfügt (habe auch schon in allerlei fremdsprachigen Wikipedien damit ediert). --Pp.paul.4 (Diskussion) 22:10, 10. Mai 2013 (CEST)
- Brunsvico ist der Ablativ der Trennung. Bei Ortsangaben muss es der Lokativ sein, also Brunsvici. Und da der nur adverbial stehen kann, brauchen wir ein Verb, also congregatio usorum vicipaediae Brunsvici habita (= „Versammlung der Benutzer der Wikipedia, in Braunschweig abgehalten“). Oder adjektivisch congregatio usorum vicipaediae Brunsvicensium (= „Versammlung der braunschweigischen Benutzer der Wikipedia“). Valete, --Φ (Diskussion) 15:34, 10. Mai 2013 (CEST)
Schiete, gebe zu, mich geirrt zu haben. Mein Locativ war die Regel = Ablativ. Aber die Ausnahme sind eben Lokativ = Genitiv bei den "einfachen Ortsnamen". Aber wer kommt schon darauf den Lateinischen Locativ mit K zu schreiben.
Schnuffelienchen
In Wikipedia steht, dass Schnuffelienchen eine fiktive Häsin aus einem Hörspiel ist, das weibliche Pendant eines Klingeltonhasen sei und Mohrrüben mag.
Für eine Hausarbeit suche ich dringend weiterführende Angaben zu folgenden Fragen:
- Knabbert Schnuffelienchen Mohrrüben im Hörspiel? Wenn ja, in welchen Folgen?
- Wie wird das Knabbern hörspiel- oder klingeltonmäßig vertont?
- Trifft es zu, dass Schnuffelienchen 2011 im Kindergarten Schwalbennest, Paderborn, aus pädagogischen Gründen verboten wurde?
- Wenn ja, ist das Verbot in diesem oder anderen Paderborner Kindergärten noch in Kraft?
--109.201.152.204 09:21, 9. Mai 2013 (CEST)
- Da es Deine Hausarbeit ist, solltest Du die Fragen auch selbst beantworten (können). Hör Dir alle Folgen aufmerksam an. Dann kannst Du die Frage 1 beantworten. Zur zweiten Frage sei die Lektüre der Seiten Geräuschemacher und Klingelton angeraten. Die beiden letzten Fragen klärst Du, indem Du direkt dort anfragst. --Rôtkæppchen68 09:34, 9. Mai 2013 (CEST)
- Schnuffelienchen.
- Das Hörspiel schein ja super zu sein. [13] --TotalUseless Rückmeldung) 17:04, 10. Mai 2013 (CEST)
- Schnuffelienchen.
Illuminaten? :)
Kann auch sein das ich einfach zu doof zum Suchen bin aber ... Ich suche gerade seit eineinhalb Stunden nach einer Onlineumfrage bei irgend einem großen Nachrichten Magazin. Und ich habe keine einzige Umfrage gefunden die folgende oder eine ähnlich formulierte Frage beinhaltet. Würden Sie die AFD wählen? Oder gibt es eine freiwillige journalistische Vereinbarung keine Onlineumfragen zum Wahlverhalten zu veröffentlichen? --85.180.189.48 12:31, 9. Mai 2013 (CEST)
- Auch wenn sich diese Frage angesichts ihreres Titels eigentlich selbst disqualifiziert ;)
- Onlineumfragen sind i.d.R. nicht nur nicht repräsentativ, sondern auch leicht manipulierbar und deshalb eher nichtssagend „bestenfalls“ zur populistischen Stimmungsmache zu gebrauchen. Ich bin deshalb eigentlich ganz froh, dass sich scheinbar noch kein seriöses Medium zu sowas herabgelassen hat.
- Wenn Du eine realistische Einschätzung der Stimmung suchst, solltest Du Dich an eine der seriösen und repräsentativen Umfragen halten, die in verschieden Medien (z.B. hier in der Zeit oder im ZDF) veröffentlicht wurden und auch schon Eingang in den hießigen Artikel gefunden haben. --Martin K. (Diskussion) 13:45, 9. Mai 2013 (CEST)
- Man beachte das -> :) im Titel. ;) --85.180.189.48 13:52, 9. Mai 2013 (CEST)
- Man beachte das ;) in der Antwort ;) --Martin K. (Diskussion) 14:54, 9. Mai 2013 (CEST)
- Um noch mal auf die Frage zu antworten:
- Der Hype ist vorbei. Ein paar Tage lang wurden überall sogenannte Umfrageergebnisse veröffentlicht, die alle spektakulär hoch waren (das erreicht man unter anderem damit, dass man nicht etwa fragt Welche Partei werden Sie im September wählen? oder Welche Partei würden Sie wählen, wenn nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre?, sondern Können Sie es sich vorstellen, die neue Dingsbumspartei zu wählen?, um dann zu schreiben, dass diese Partei bis zu 23 Prozent bekommen könnte). Jetzt isse wieder weg; vielleicht bekommt sie entscheidende ein bis zwei Prozent von FDP-Wählern und ebensoviele von Linkenwählern, womit vielleicht diese drei Parteien dann auf jeweils satte vier Prozent kämen - somit hätte der Blödsinn auch was Gutes.
- CarlM (Diskussion) 15:03, 9. Mai 2013 (CEST)
- Bei solchen Umfragen ist - wie du schon sagst - zu berücksichtigen, wie die Frage gestellt wird. Entscheidend ist aber auch, wie viel der Befragten die neue Partei denn überhaupt schon kennen. Anfangs gab es spektakulär hohe Umfragewerte für die AFD, weil die Interviewer offensichtlich den Befragten die Partei vorgestellt haben ("es gibt eine neue Partei, die den EURO abschaffen will...") und dann erst gefragt haben, ob man eine solche Partei wählen würde. Die klassische "Sonntagsfrage" hingegen ergibt (noch) keine so tollen Werte für die AFD, weil die meisten Befragten die Partei noch gar nicht kennen. 2% in der Sonntagsfrage bei 10% Bekanntheitsgrad würde ja wiederum ca 20% bei 100% Bekanntheitsgrad entsprechen. Interessant wird die Sonntagsfrage bzgl. AFD also erst, wenn die AFD sich den Wählern in ihrem ersten Wahlkampf bekannt gemacht hat. Wenn du meinst, dass der Hype um die neue Partei vorbei ist, ist das vielleicht zu früh gefreut.... --Premijumautor (Diskussion) 21:11, 9. Mai 2013 (CEST)
Naja, auf die Frage haben Sie nicht wirklich geantwortet. Die herrschenden Kreise haben natürlich kein Interesse daran, daß die AfD die 5%-Hürde überspringt und sorgen dafür, daß in den Umfragen (die statistisch ca +-2% Fehler haben), die AfD bei 3% liegt, um FDP/CDU-Wähler abzuschrecken. Die AfD hat aber ihr größtes Wählerreservoir in den knapp 40% Nichtwählern, die sich bislang von keiner Partei vertreten fühlten. 13.000 Mitglieder in vier Monaten ist schon deutlich.--Geometretos (Diskussion) 16:24, 9. Mai 2013 (CEST)
- Rückst Du noch ein oder rückst Du schon aus?
- Mit lebhaftem Interesse erfahre ich, dass es "herrschende Kreise" gibt, denen es gelingt, Umfragen der unterschiedlichsten Institute zu manipulieren. Wenn Du sichere Belege dafür hast, solltest Du damit ganz schnell an die Öfffentlichkeit gehen. CarlM (Diskussion) 16:30, 9. Mai 2013 (CEST)
- Herrschende Kreise schaffen es sogar irgendwie das über 50 Jahre lang keinerlei Medien über das Bilderberger Treffen berichten obwohl sich dort ausschließlich Leute aufhalten die normalerweise nicht mal niesen können ohne das dies weltweit Aufmerksamkeit findet. Herrschende Kreise könne solche Dinge also offensichtlich. --85.180.189.48 19:01, 9. Mai 2013 (CEST)
Mal so eben aus der Wikipedia gefischt Forsa steht SPD + Bertelsmann nahe, Forschungsgruppe Wahlen dem ZDF, Emnid + Infratest gehören der WPP, Allensbach hat 1996 die Republikaner auf 4,5% gesetzt, weil sie ihnen kein Forum bieten wollten. Das ist alles öffentlich, da ist nichts geheim, es ist halt nur nicht so offensichtlich wie 33-45 bzw. 48-88.--Geometretos (Diskussion) 17:23, 9. Mai 2013 (CEST)
- Wieder mal die Bilderberger - über die gibt es sogar einen Artikel in der Wikipedia (verdächtig allerdings: erst seit 2002). So geheim können sie also nicht sein. Dass man in einem Gremium (von der Schülervertretung über den Kegelclubvorstand bis zum Aufsichtsrat) gerne erst mal unter sich ins Unreine spricht, bevor man die Ergebnisse der Presse oder sonstigen Öffentlichkeit übergibt, ohne jeden einzelnen überwundenen Streit nachzuerzählen, hat doch was für sich - wie jeder weiß, der auch nur einmal im Leben irgendwo mitgeredet hat. Deshalb nun daraus zu schließen, dass die Bilderberger jedes Jahr einen neuen Kennedy-Mord planen, dürfte leicht übertrieben sein.
- Republikaner (im Sinne der gemeinten Partei)? Wer braucht sowas?
- "Stehen nahe" ist in dem Bereich völlig irrelevant. Denn um Achtzehn Uhr Eins steht das Institut am besten da, das vorher am nächsten dran war - nicht etwas das, das am meisten Sympathie für die SPD hat.
- Ich will Dich nicht fragen, ob Du SPD wählst - aber frag Dich mal selbst, ob Du deshalb SPD wählen würdest, weil die nahestehenden Institute diese SPD besonders gewinnend darstellen? Nein?`Siehste, ich auch nicht. CarlM (Diskussion) 00:51, 10. Mai 2013 (CEST)
Onlineumfragen sind hochgradig unrepräsentativ. Hier beteiligen sich bevorzugt bekannten "jungen, unverheirateten Männer mit gutem Bildungsstatus" (wobei erstere beiden Kriterien wohl hier nicht so wichtig sind), zudem sind solche Umfragen leicht zu manipulieren. Medien, die selbst ernstgenommen werden wollen, nehmen solche nicht ernst. Wenn du jetzt die Sonntagsfrage so stellst, dann jeder deren Ergebnisse leicht mit den klassichen Prognosen vergleichen, was der Glaubwürdigkeit solcher Publikationen stark schaden würde. Also hier eine Verschwörung zu suchen halte ich für unangebracht. Die AfD ist von der Obrigkeit schon zu stark unterstützt worden.--Antemister (Diskussion) 11:13, 10. Mai 2013 (CEST)
- "Stehen nahe" Entsprechende Benutzer werden mich für meine Quellen jetzt wieder runterputzen, für alle anderen soll dies als Hinweis zum weitersuchen gedacht sein: Natürlich können Wahlumfragen Wahlergebnisse beeinflussen: [14], [15],[16]. --78.34.14.119 12:18, 10. Mai 2013 (CEST)
- Niemand sagt, dass die Umfragen die Ergebnisse nicht beeinflussen können. Der intelligente Wähler wird sich aber nicht unbewusst davon beeinflussen lassen.
- Wenn man meint, diese Umfragen verbieten zu sollen, dann soll man das tun. Wenn es dafür eine Mehrheit gibt - die Splitting-Aufrufe großer Parteien machen dies aber unwahrscheinlich.
- Nur muss man dazu weder Illuminaten noch Bilderberger noch gar herrschende Kreise bemühen - das sind alles reine Unterhaltungstopoi für den Notfall, dass man im Salon durch ist mit dem Wetter und dröhnende Stille droht. CarlM (Diskussion) 17:29, 10. Mai 2013 (CEST)
Tötet Desinfektionsmittel (Sterilium) auch Spermien ab?
Wäre dankbar für kompetente Beantwortung. 134.155.36.48 17:45, 9. Mai 2013 (CEST)
- Das war auch meine erste Anlaufstelle, aber dort steht dazu leider nichts drin. Bedeutet das jetzt: "Nein"? Lt WP wird als Spermizid normalerweise Nonoxinol verwendet. Propanol ist ja durchaus ein potentes Zellgift. Es tötet z.B. auch Insekten etc. Könnte mir gut vorstellen, dass es auch Spermien abtötet und zur äußerlichen Anwendung empfohlen werden kann. Für die innerliche Anwendung scheidet es aus praktischen Gründen aus, da es wie der Teufel auf den Schleimhäuten brennt. Bin mir aber bezüglich der Wirkung nicht sicher und hätte daher gerne eine Kompetente Zweitmeinung gehört. 134.155.36.48 17:57, 9. Mai 2013 (CEST)
- Ich würde mich weder darauf verlassen, dass das Zeugs Spermien abtötet, noch dass es sie am Leben lässt. Bakterien haben eine andere Umhüllung als Spermien, siehe Zellwand#Bakterielle Zellwände und Zellmembran. --Rôtkæppchen68 18:06, 9. Mai 2013 (CEST)
- Das war auch meine erste Anlaufstelle, aber dort steht dazu leider nichts drin. Bedeutet das jetzt: "Nein"? Lt WP wird als Spermizid normalerweise Nonoxinol verwendet. Propanol ist ja durchaus ein potentes Zellgift. Es tötet z.B. auch Insekten etc. Könnte mir gut vorstellen, dass es auch Spermien abtötet und zur äußerlichen Anwendung empfohlen werden kann. Für die innerliche Anwendung scheidet es aus praktischen Gründen aus, da es wie der Teufel auf den Schleimhäuten brennt. Bin mir aber bezüglich der Wirkung nicht sicher und hätte daher gerne eine Kompetente Zweitmeinung gehört. 134.155.36.48 17:57, 9. Mai 2013 (CEST)
Heute ist übrigens Vatertag.--Antemister (Diskussion) 18:24, 9. Mai 2013 (CEST)
„Kommt n Mann beim Arzt... und hat 'n anliegen...” aber ich nehm trotzdem mal an, dass n händedesinfektionsmittelchen nich unbedingt spermizid ist... außerdem gibts sterilium gar nich (wird nämlich mit doppel-l geschrieben...)... --Heimschützenzentrum (?) 19:25, 9. Mai 2013 (CEST)
- Sterillium hat nichts mit Sterilität, sondern etwas mit Sterilisation zu tun. --19:29, 9. Mai 2013 (CEST)
- Noch was: Spermien schwimmen von Natur aus in einer dickflüssigen, für die Spermien nahrhaften Flüssigkeit, dem Seminalplasma. Unter Umständen verhindert das Seminalplasma, dass das Desinfektionsmittel den Spermien zu nahe kommt. --Rôtkæppchen68 22:38, 9. Mai 2013 (CEST)
Überall dort wo Spermien normalerweise hinkommen, wäre die Anwendung von alkoholischen Desinfektionsmitteln SEHR schmerzhaft. --178.196.101.98 08:10, 10. Mai 2013 (CEST)
- Eine indirekte Kontamination ließe sich mit Spermiziden aber sicher verhindern. Sextoys haben keine Schmerzrezeptoren. --Rôtkæppchen68 09:01, 10. Mai 2013 (CEST)
- Ich versuche gerade mir vorzustellen, was für Toys das sind, die zuerst Sperma abkriegen und nachher spermafrei sein müssen. --178.196.101.98 19:18, 10. Mai 2013 (CEST)
Reihenfolge der Fälle
Deutschschüler im Ausland lernen Nominativ-Akkusativ-Genitiv-Dativ (NAGD), so auch in den Tabellen in Deutsche Deklination, während andernorts die Reihenfolge Nominativ-Genitiv-Dativ-Akkusativ (NGDA) verwendet wird, etwa in Deklination (Grammatik). Gibt es eine Begründung oder Festlegung der Reihenfolge? --Pp.paul.4 (Diskussion) 18:26, 9. Mai 2013 (CEST)
- Siehe hier. --Komischn (Diskussion) 18:38, 9. Mai 2013 (CEST)
- Ist das nicht irreführend? Bisher war der Akkusativ immer der vierte Fall und jetzt soll es plötzlich der zweite Fall sein? --Rôtkæppchen68 19:15, 9. Mai 2013 (CEST)
- Ist halt alles Festlegungssache. Wer mit dem guten alten Bornemann/Risch griechische Grammatik gebüffelt hat (z. B. Schreiber dieser Zeilen), hat sich auch an den Akkusativ als Nr. 2 gewöhnt. Grüße Dumbox (Diskussion) 19:22, 9. Mai 2013 (CEST)
- Ich habe selten eine so schwachsinnige Begründung gelesen wie die von Dr. Bopp. Weil es ein anderer Fall ist, aber gleich geschrieben wird, soll es vorrangig gelernt werden. Aber dafür bin ich wohl zu alt. --Slartibartfass (Diskussion) 23:52, 9. Mai 2013 (CEST)
- Gemeint ist, dass die Tabelle so weniger Formen hat, weil Nominativ und Akkusativ zusammen in eine Zeile kommen, in der nur die maskuline Form unterschieden werden muss. Das ist aber nicht der eigentliche Grund - der ist die Reihenfolge, in der die Casus im üblichen Fremdsprachenunterricht unterrichtet werden. CarlM (Diskussion) 00:20, 10. Mai 2013 (CEST)
- Ich habe kurz in einem deutschen Kultur- und Sprachinstitut in Osteuropa gearbeitet und mich ebenfalls gewundert, was dort teilweise an Schwachsinnigkeiten unterrichtet wird. Das ist aber wohl gerade Mode im DaF-Unterricht und in allen Goethe-Institut-Unterlagen so dargestellt. Ich konnte mich damit nicht anfreunden und hab den Job gelassen, dafür habe ich zu lange Sprachen studiert, als dass ich mich jetzt noch umgewöhnen könnte. --El bes (Diskussion) 09:28, 10. Mai 2013 (CEST)
- Schlimmer ist, dass man es bei dem genannten "Institut" sehr oft mit GoethInnen zu tun hat, die von der Mission, jede deutschsprachige PersonInnen-Bezeichnung mit einem derart binnenInningen Kamelkasten kaputtmachen zu müssen, so getrieben sind, dass selbst die BegriffInnen, bei denen Binnen mal richtig war, nicht mehr gut klingen, wie beispielsweise die Binnenschiffffahrt. Der Namensgeber, die arme Sau, rotiert in Weimar. Im Grab, innen. CarlM (Diskussion) 16:01, 10. Mai 2013 (CEST)
- Der Namensenteignete - freiwillig hat er's wohl nicht hergegeben -, obzwar Sauereien nicht grundsätzlich abgeneigt (cf. Auerbachs Keller), war doch wohl mehr ein reicher Eber denn eine arme Sau. (SCNR) --Zerolevel (Diskussion) 21:20, 10. Mai 2013 (CEST)
- Schlimmer ist, dass man es bei dem genannten "Institut" sehr oft mit GoethInnen zu tun hat, die von der Mission, jede deutschsprachige PersonInnen-Bezeichnung mit einem derart binnenInningen Kamelkasten kaputtmachen zu müssen, so getrieben sind, dass selbst die BegriffInnen, bei denen Binnen mal richtig war, nicht mehr gut klingen, wie beispielsweise die Binnenschiffffahrt. Der Namensgeber, die arme Sau, rotiert in Weimar. Im Grab, innen. CarlM (Diskussion) 16:01, 10. Mai 2013 (CEST)
- Ich habe kurz in einem deutschen Kultur- und Sprachinstitut in Osteuropa gearbeitet und mich ebenfalls gewundert, was dort teilweise an Schwachsinnigkeiten unterrichtet wird. Das ist aber wohl gerade Mode im DaF-Unterricht und in allen Goethe-Institut-Unterlagen so dargestellt. Ich konnte mich damit nicht anfreunden und hab den Job gelassen, dafür habe ich zu lange Sprachen studiert, als dass ich mich jetzt noch umgewöhnen könnte. --El bes (Diskussion) 09:28, 10. Mai 2013 (CEST)
- Gemeint ist, dass die Tabelle so weniger Formen hat, weil Nominativ und Akkusativ zusammen in eine Zeile kommen, in der nur die maskuline Form unterschieden werden muss. Das ist aber nicht der eigentliche Grund - der ist die Reihenfolge, in der die Casus im üblichen Fremdsprachenunterricht unterrichtet werden. CarlM (Diskussion) 00:20, 10. Mai 2013 (CEST)
- Ich habe selten eine so schwachsinnige Begründung gelesen wie die von Dr. Bopp. Weil es ein anderer Fall ist, aber gleich geschrieben wird, soll es vorrangig gelernt werden. Aber dafür bin ich wohl zu alt. --Slartibartfass (Diskussion) 23:52, 9. Mai 2013 (CEST)
- Ist halt alles Festlegungssache. Wer mit dem guten alten Bornemann/Risch griechische Grammatik gebüffelt hat (z. B. Schreiber dieser Zeilen), hat sich auch an den Akkusativ als Nr. 2 gewöhnt. Grüße Dumbox (Diskussion) 19:22, 9. Mai 2013 (CEST)
- Ist das nicht irreführend? Bisher war der Akkusativ immer der vierte Fall und jetzt soll es plötzlich der zweite Fall sein? --Rôtkæppchen68 19:15, 9. Mai 2013 (CEST)
Überweisung nach Südafrika
Ich muss einen kleinen Geldbetrag auf ein südafrikanisches Konto bringen. Die Bankenmafia verlangt dafür gleich mal 30 €, annährend den doppelten Wert der Überweisung. Inzwischen gibt es doch eine ganze Reihe neuer Zahlungssysteme, die so etwas erleichtern sollten. Gibt's hier jemanden der sich damit auskennt?--Antemister (Diskussion) 11:19, 10. Mai 2013 (CEST)
- Bei kleineren Beträgen ist es immer teuer, meine Bank berechnet 15 Euro. Kannst aber mal hier eine Anfrage starten: Forex, da hatte ich allerdings war es schon 2006 gute Erfahrungen gemacht. Ob die kleine Summen auch günstiger (kostenlos) machen, keine Ahnung, oder hier Xendpay Gruß, --Tomás (Diskussion) 11:45, 10. Mai 2013 (CEST)
- Wenn es nicht eilt, würde ich dem Empfänger das Geld per Paket zuschicken. In Postpaketen ist Bargeld bis 500,- Euro versichert Dauert nach Südafrika 8-12 Werktage, kostet mit 15,90 Euro nur halb so viel, wie eine Überweisung. --80.140.165.77 12:30, 10. Mai 2013 (CEST)
- @IP: Hab ichmir auch schon gedacht. Lohnt es sich die 430 Rand zu kaufen? Oder können die in ZA auch was mit Euro anfangen?--Antemister (Diskussion) 12:44, 10. Mai 2013 (CEST)
- (BK)Western Union kostet für 15 Euro nach Südafrika nur 2 Euro Gebühr. --Rôtkæppchen68 12:46, 10. Mai 2013 (CEST)
- MoneyGram kostet für 15 Euro nach Südafrika 8,50 Euro Gebühr. --Rôtkæppchen68 13:04, 10. Mai 2013 (CEST)
- Wenn es nicht eilt, würde ich dem Empfänger das Geld per Paket zuschicken. In Postpaketen ist Bargeld bis 500,- Euro versichert Dauert nach Südafrika 8-12 Werktage, kostet mit 15,90 Euro nur halb so viel, wie eine Überweisung. --80.140.165.77 12:30, 10. Mai 2013 (CEST)
- 1. Fragen, wie günstig oder wie gebührenbelastet der Empfänger bare Euro dort umtauschen kann.
- 2. Je nach Antwort auf (1.) Bares in Euro oder in Rand schicken, im Umschlag als Brief. Alles andere ist teurer. CarlM (Diskussion) 16:30, 10. Mai 2013 (CEST)
- Wenn die südafrikanische Post so gut ist wie manche deutsche Privatpost, dann würde ich kein Bargeld im Brief schicken, da es sowieso nicht ankommt. Einschreiben oder Wertbrief ins Ausland ist deutlich teurer als Western Union. --Rôtkæppchen68 19:35, 10. Mai 2013 (CEST)
- Die Frage ist, wieviel Prozent der Briefe gestohlen werden. Natürlich dürfen die Banknoten nicht von außen sicht- oder fühlbar sein. CarlM (Diskussion) 21:42, 10. Mai 2013 (CEST)
- Wenn die südafrikanische Post so gut ist wie manche deutsche Privatpost, dann würde ich kein Bargeld im Brief schicken, da es sowieso nicht ankommt. Einschreiben oder Wertbrief ins Ausland ist deutlich teurer als Western Union. --Rôtkæppchen68 19:35, 10. Mai 2013 (CEST)
Laskers Bedeutung für die Spieltheorie?
Der Schachgroßmeister Emanuel Lasker soll in seiner Philosophie, der Machologie, das Element des spielerischen Kampfes in den Mittelpunkt gestellt haben. Oft wird darüber berichtet, er sei damit ein früher Vorläufer der Spieltheorie gewesen. Wurde/wird Lasker tatsächlich in der Spieltheorie rezipiert? --188.101.70.142 13:08, 10. Mai 2013 (CEST)
- Interessante Frage, war mir so noch nicht bekannt. Der catch ist wohl, dass game theory von ihm in seinem Buch KAMPF (!) als "Theorie des Spiels" (Schach, Kartenspiele) und nicht "Spieltheorie" verstanden wurde (er sah das gespielte Spiel im Zentrum und seine Erwägungen waren Zutaten, um das Spiel zu gewinnen - währénd Spieltheorie generelles und ökonomisches Taktieren in den Mittelpunkt stellt, und es über Spielsituationen beschreibt). Dennoch scheint es da durchaus (Ökonomie des Spiels) Berührungspunkte zu geben, wie hier ausgeführt wird. --GEEZER... nil nisi bene 17:17, 10. Mai 2013 (CEST)
Autobahn-Beschilderung in Hessen
Beim Befahren der Bundesautobahn 3 von Limburg nach Wiesbaden und der Bundesautobahn 5 vom Hattenbacher Dreieck nach Gießen ist mir aufgefallen, dass die großen blauen, über der Fahrbahn installierten Wegweiser-Tafeln sowie die seitlich angebrachten Entfernungs-Anzeiger das von den jeweiligen Punkten über 300 Kilometer entfernte Basel als Fernziel anzeigen.
Da kommt mir jedes Mal die Frage auf, was verkehrstechnisch an Basel (was gerade mal 172.091 Einwohner hat) so besonders sein soll, dass man es an den genannten Punkten als Ziel angibt, obwohl auf dem Weg dahin noch größere Städte wie z.B. Karlsruhe oder Stuttgart liegen.
Kann das jemand plausibel erklären?
--Waver8500 (Diskussion) 13:51, 10. Mai 2013 (CEST)
Karlsruhe wäre eine Möglichkeit, aber Stuttgart liegt eher nicht auf dem Weg nach Basel. Ich finde es ganz sinnvoll, wenn ein Fernziel auch wirklich ein Fernziel ist und nicht das nächste Ziel. Wenn ich irgendwo in Hessen auf eine Autobahn drauffahre und mir als Ziele nur "Fulda" und "Gießen" angegeben werden, wüßte ich als Auswärtiger nicht so recht, in welche Richtung das jeweils ist, wenn "Hamburg" und "München" dranstehen, ist mir sofort klar, was Nord und Süd ist... Analog: "Northbound" und "Southbound" finde ich in der Londoner U-Bahn immer sehr hilfreich, in Berlin muss man sich immer erstmal überlegen wo genau wohl "Rudow" oder sonst ein Endhaltestellenkaff wohl liegen mag. --FA2010 (Diskussion) 13:59, 10. Mai 2013 (CEST)
- In UK gibt es ja das wunderbare "The North" auf Schildern. Das finde ich eh deutlich intuitiver und sinniger als die ganzen Mittelstädte bei denen man dann immer erst überlegen muss, ob sie eigentlich gerade in der richtigen Richtung liegen. -- southpark 14:28, 10. Mai 2013 (CEST)
- Auch in den USA wird bei jeder Auffahrt auf eine grössere Strasse angegeben, in welche Himmelsrichtung sie führt. Da braucht man, wenn man zumindest grob weiss, wo man hin will, keine Karte der ganzen Städte und Strassenverbindungen zwischen ihnen im Kopf zu haben. Gute Sache eigentlich. Aber da ist auch sonst die Beschilderung einer schnellen Orientierung dienlicher, etwa sind innerorts die Strassenschilder für Autofahrer schon von weitem lesbar und nicht erst im Vorbeirollen. --YMS (Diskussion) 15:54, 10. Mai 2013 (CEST)
- Im Artikel Basel steht "Dank seiner Lage wurde Basel schon früh zum Knotenpunkt wichtiger Verkehrswege", das könnte doch schon mal ein vernünftiger Grund sein: Wenn man einfach nur "ungefähr nach Süden" will, hat man bis Basel nicht viele Alternativen und muss sich dann entscheiden, wie's weitergeht. -- HilberTraum (Diskussion) 14:37, 10. Mai 2013 (CEST)
Basel ist ein wichtiger Knotenpunkt im Europastraßennetz (siehe auch [17]). --тнояsтеn ⇔ 15:06, 10. Mai 2013 (CEST)
- Das hat auch historische Gründe: Basel war Endpunkt der HaFraBa, des Ursprungs der A5. --Concord (Diskussion) 15:41, 10. Mai 2013 (CEST)
Basel ist doch ein guter Orientierungspunkt. Sieh doch mal auf dieser Karte des deutschen Autobahnnetzes und such dir einen Punkt aus, der von Hessen aus die südliche Richtung markiert. Wäre das wirklich Karlsruhe? Umgekehrt ist es übrigens so. Wenn du in Basel auf die A5 fährst, führt diese laut Schild nach Karlsruhe. Von dort aus gesehen ist das aber auch der Punkt im Norden, ab dem man sich ggf. neu orientieren kann. --YMS (Diskussion) 15:54, 10. Mai 2013 (CEST)
- Basel liegt unmittelbar hinter der deutsch-schweizerischen Grenze. Der Hinweis sagt also auch: Hier entlang geht's u.a in Richtung Schweiz; nach Frankreich mustu rechtzeitig rechts abbiegen. --Zerolevel (Diskussion) 21:11, 10. Mai 2013 (CEST)
- Wenn man aus Südfrankreich kommt, tauchen irgendwann hinter Dole auf der Autoroute A36 Wegweiser Richtung Bâle auf. --Rôtkæppchen68 00:19, 11. Mai 2013 (CEST)
alte Antennenkabel
Wir räumen gerade den Keller auf und haben einen riesen Stapel alter Antennenkabel gefunden. (diese mit den weißen Steckern, die man zwischen Wandanschluß und Fernseher hatte). Kann man die noch für irgendwas verwenden?? (Außer vielleicht einen Karton zuschnüren....) Oder kann man das getrost alles wegwerfen? Wir haben auch noch Meterware da. Die dürfte - wegen dem dünnen Durchschnitt - doch auch nicht mehr funktionieren, oder?!?! --141.91.129.7 14:29, 10. Mai 2013 (CEST)
- Für Kabelfernsehen immer noch zu gebrauchen. --тнояsтеn ⇔ 15:07, 10. Mai 2013 (CEST)
- Den ganzen Haufen (natürlich als ungetestet und "Lot") bei ebay zu verkaufen wäre auch eine Möglichkeit. Ein paar € könnten dann schon noch drin sein. Für Telekabel muss wohl auch der Wellenwiderstand stimmen, heute sind das üblicherweise 75 Ohm, bei alten Kabeln teilweise nur 60 Ohm. --MrBurns (Diskussion) 16:12, 10. Mai 2013 (CEST)
- Ich würde zumindest vorher beim heimischen Alteisen-Händler anrufen; bei uns holen wie alles, was Metall beinhaltet, zumindest ab, manchmal gegen Bares. --emha d|b 18:54, 10. Mai 2013 (CEST)
- Für DVB-T verwende ich auch Antennenkabel. Und DVB-C speist glaube ich etwa die Hälfte der Haushalte, und die Tendenz könnte nach Abschaffung der Grundverschlüsselung auch wieder bergauf gehen. --Eike (Diskussion) 21:55, 10. Mai 2013 (CEST)
- Für DAB+, UKW und vielleicht auch DRM sind die alten Antennenkabel ebenfalls brauchbar. @MrBurns, 60-Ohm-Kabel haben meistens DIN-Antennenstecker, die entfernt an DIN 7/16-Steckverbinder ohne Verschraubung erinnern. Zu schade, dass ich die letzte DIN-Antennensteckdose meines Arbietgebers mangels Nutzanwendung weggeworfen und durch eine IEC-Antennendose ersetzt hab. An ein Foto für Wikipedia hab ich natürlich nicht gedacht. --Rôtkæppchen68 00:03, 11. Mai 2013 (CEST)
- Den ganzen Haufen (natürlich als ungetestet und "Lot") bei ebay zu verkaufen wäre auch eine Möglichkeit. Ein paar € könnten dann schon noch drin sein. Für Telekabel muss wohl auch der Wellenwiderstand stimmen, heute sind das üblicherweise 75 Ohm, bei alten Kabeln teilweise nur 60 Ohm. --MrBurns (Diskussion) 16:12, 10. Mai 2013 (CEST)
rot werdende palmenblätter
Übertrag von WP:FZW#rot werdende palmenblätter
ich habe einen kleinen elefantenfuß,der seit zwei wochen auf dem balkon steht,in dieser zeit hat er rote blätter bekommen(sie waren vorher grün)
--89.204.135.165 17:28, 10. Mai 2013 (CEST)
/Übertrag
- Eventuell hat er einen Sonnenbrand bekommen. Nein das ist kein Scherz. Siehe auch hier. --Graphikus (Diskussion) 17:59, 10. Mai 2013 (CEST)
- Ohne irgendeinen Beleg, aber ich habe den Eindruck, bei meinem Elefantenfuß passiert das immer, wenn ich ihn zu viel gieße. (Allerdings tritt meistens das Gegenteil ein... er ist ziemlich braun ;-) ). Nach einiger Zeit geht's von selbst zurück. Gruß, --95.90.233.105 01:05, 11. Mai 2013 (CEST)
Siebmacher-Wappen von Obertiefenbach - woher genau?
Hallo, Datei:Wappen Obertiefenbach.jpg ist laut Datei-Beschreibung ein von Johann Siebmacher gezeichnetes Wappen. Ich konnte aber in der Commons:Category:Siebmachers Wappenbuch trotz Suche nicht die Datei finden, aus der dieses Wappen isoliert wurde. Die Beschriftungen der Wappen dort sind leider in der Dateibeschreibung nicht erfasst.
Beispiel: Datei:Buchenau Siebmacher141 - Hessen.jpg stammt aus Datei:Siebmacher141.jpg (hier wurde der Dateiname gut angelegt).
Weiß jemand einen schlauen Rat? --emha d|b 18:50, 10. Mai 2013 (CEST)
- Siebmacher steht für eine vielbändige Wappenbuchserie mit bald 130.000 Wappen. Ohne Index zu suchen ist zwecklos. Der Generalindex lässt sich - angeblich kosten- und problemlos - hier nach Anmeldung durchsuchen. Ich kann nicht sagen, was dabei herauskommt, da ich anmeldepflichtige Angebote wenig nutze. Eine brutale Direktsuche mit einer Suchmaschine liefert allerdings folgenden Text: „Dieffenbach (Taf. 73): Hatten ihren Stammsitz in Obertiefenbach - Amt Runkel - und kommen 1304, 1380 und 1453 vor. Wappen: von gelb und schwarz sechsmal getheilt. Helm: Weisse Hirschstangen mit schwarzen Büschen besteckt.“ Hier und hier --Pp.paul.4 (Diskussion) 21:32, 10. Mai 2013 (CEST)
- Hallo und danke, demzufolge wäre Taf. 73 aus "Band 20 von J. Siebmacher's großes Wappenbuch". Und den haben wir hier gar nicht. Auch eine Erkenntnis, denn dann könnte ich gar keine Datei verlinken. Oder liege ich falsch? --emha d|b 23:16, 10. Mai 2013 (CEST)
- Du hast doch eine Datei auf Commons verlinkt. Diese nennt als Quelle die Ortschronik von Georg Wagner von 1954 und diese beruft sich offenbar als Quelle auf "Siebmacher-Göckingk" (nicht auf Johann Siebmacher), womit wohl das Buch Die Wappen des hessischen und thüringischen Adels von Johann Siebmacher, Otto Titan von Hefner, A. v. Grass, Hermann v. Goeckingk von 1882 oder 1800-irgendwas gemeint ist (der Reprint von 1977 war ja nach Adam Riese 1954 noch nicht erschienen). Du kannst das Buch in einer Bibliothek einsehen, das Wappen verifizieren und direkt verlinken, dann ist die Urheberrechtsfrage erledigt, falls es darum geht. --Pp.paul.4 (Diskussion) 23:59, 10. Mai 2013 (CEST)
- Hallo und danke, demzufolge wäre Taf. 73 aus "Band 20 von J. Siebmacher's großes Wappenbuch". Und den haben wir hier gar nicht. Auch eine Erkenntnis, denn dann könnte ich gar keine Datei verlinken. Oder liege ich falsch? --emha d|b 23:16, 10. Mai 2013 (CEST)
Substiantiale Religionstheorie und methodologischer Agnostizismus
Hallo, simple Frage, schwierige Antwort: Schließen sich substantiale Religionstheorie und methodologischer Agnostizismus aus? --84.135.55.26 00:45, 11. Mai 2013 (CEST)
- Nein, sie ergänzen sich --79.199.86.1 01:35, 11. Mai 2013 (CEST)
- In welcher Weise? --84.135.55.26 02:21, 11. Mai 2013 (CEST)
Überweisungsträger, falsche Bank
hoi, ich habe aus versehen auf einem Überweisungsträger der Volksbank eine Überweisung von der Postbank(Kontonummer usw. von der Postbank) eingetragen(Konto von dem Geld abgeht), und diesen dann auch bei der Volksbank eingeworfen. Funktioniert das trotzdem? Was passiert wenn nicht? --109.193.77.188 02:42, 11. Mai 2013 (CEST)
- Nein, und wenn das passiert, wird die Überweisung nicht ausgeführt. Im besten Fall kriegst du deine Überweisung zurück, im schlimmsten Fall gibt es Fehlbuchungen oder sonstige Konsequenzen, wenn die Zahlung nicht oder nicht rechtzeitig erfolgt.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 02:52, 11. Mai 2013 (CEST)
Knäufe am Motorrad-Lenker
Ich habe letzte Woche ein Haus betreten, das als Motorrad-Museum bezeichnet wurde. Mir ist an zahlreichen Exponaten etwas aufgefallen: Warum sind viele Lenker mit einem Knauf (wie ich ihn sonst nur - zum schnellen Lösen - von alten Klapprädern kenne) statt mit einer Mutter befestigt? War das serienmäßig oder hat das "Museum" die Dinger montiert, weil es einen eventuellen Transport einfacher macht? Ich habe erst überlegt, ob man damit beim Abstellen in Garagen/Scheunen Platz gewinnen wollte, doch lässt sich eine komplexe Motorrad-Gabel mit all ihren Holmen ja trotzdem nicht "komprimieren"... Seltsam, oder? Bu63 (Diskussion) 10:43, 11. Mai 2013 (CEST)
- Meinst du ev. die "Lenkungsdämpfung" ? --RobTorgel (Diskussion) 10:52, 11. Mai 2013 (CEST)
Da siehst du beim Lenker sowas --RobTorgel (Diskussion) 11:44, 11. Mai 2013 (CEST)
- Ja, genau, danke! Genau diesen - hier verchromten - "Knauf" meine ich! Unser Artikel Lenkungsdämpfer beschreibt aber vor allem PKW - und leider gar nicht, wozu die "Schraube" dient; weißt Du's??? Bu63 (Diskussion) 11:53, 11. Mai 2013 (CEST)
- So als Laie: Zur Einstellung der Dämpfung. --84.147.117.33 11:55, 11. Mai 2013 (CEST)
- Du meinst im einfachsten Fall spannt man die Feder mehr oder weniger? Bu63 (Diskussion) 11:58, 11. Mai 2013 (CEST)
- So als Laie: Zur Einstellung der Dämpfung. --84.147.117.33 11:55, 11. Mai 2013 (CEST)
- Ja, genau, danke! Genau diesen - hier verchromten - "Knauf" meine ich! Unser Artikel Lenkungsdämpfer beschreibt aber vor allem PKW - und leider gar nicht, wozu die "Schraube" dient; weißt Du's??? Bu63 (Diskussion) 11:53, 11. Mai 2013 (CEST)
Nix Lenkungsdämpfung: da wird die Gabel im Lenkkopf befestigt... Stichwort "Lenkkopfmutter". --2A02:810D:10C0:E1:A422:3A69:8410:314C 12:01, 11. Mai 2013 (CEST
- Womit ich wieder bei meiner Eingangsfrage wäre: Warum wird im gezeigten Fall nicht "einfach" eine Mutter verwendet? Bu63 (Diskussion) 12:08, 11. Mai 2013 (CEST)
- Jetzt sind diese Dämpfer anders gebaut, aber die Bayrische, auf der ich damals den Schein gemacht habe, hat das eben so ausgesehen. Besonders bei Maschinen, die man auch als Gespann (Beiwagen) fahren konnte, hat man das gebraucht. Ich glaub', auch auf der Puch hat der Knauf genauso ausgesehen. Horex Regina weiss ich's nimmer. Egal, ist jedenfalls definitiv so. Ist nicht noch ein Oldtimer-Biker in der Nähe ? --RobTorgel (Diskussion) 12:13, 11. Mai 2013 (CEST)
- Horex: [18]. Nachbau für Puch: [19]. NSU: [20]. Sarolea: [21]. Google-Bildersuche nach "Flatterbremse" hilft auch weiter. --тнояsтеn ⇔ 12:19, 11. Mai 2013 (CEST) Richtig, das muss kesseln *g* --RobTorgel (Diskussion) 12:24, 11. Mai 2013 (CEST)
- [Nach Multi-BK] - Okay, Dämpfer, Danke! - Ich habe meinen Führerschein 1981 (damals auf einer R 65) gemacht, und bin so einem Teil weder als Fahrer noch als (Hobby-)Schrauber je begegnet. Erfolgte die Formung als "Handrad", weil der Fahrer tatsächlich - wie die IP oben es vorschlägt - die Dämpfung anpassen konnte? Bu63 (Diskussion) 12:36, 11. Mai 2013 (CEST)
- Richtig, das hat man sich nach Bedarf eingestellt. --RobTorgel (Diskussion) 12:40, 11. Mai 2013 (CEST)
- Vielen Dank - und tschüss! Bu63 (Diskussion) 12:43, 11. Mai 2013 (CEST)
- Richtig, das hat man sich nach Bedarf eingestellt. --RobTorgel (Diskussion) 12:40, 11. Mai 2013 (CEST)
- [Nach Multi-BK] - Okay, Dämpfer, Danke! - Ich habe meinen Führerschein 1981 (damals auf einer R 65) gemacht, und bin so einem Teil weder als Fahrer noch als (Hobby-)Schrauber je begegnet. Erfolgte die Formung als "Handrad", weil der Fahrer tatsächlich - wie die IP oben es vorschlägt - die Dämpfung anpassen konnte? Bu63 (Diskussion) 12:36, 11. Mai 2013 (CEST)
- Horex: [18]. Nachbau für Puch: [19]. NSU: [20]. Sarolea: [21]. Google-Bildersuche nach "Flatterbremse" hilft auch weiter. --тнояsтеn ⇔ 12:19, 11. Mai 2013 (CEST) Richtig, das muss kesseln *g* --RobTorgel (Diskussion) 12:24, 11. Mai 2013 (CEST)
Das Teil nennt sich unter anderen Hauptmutter. Damit wird das Spiel am Steuerkopf ein- bzw. nachgestellt. Bei alten Motorrädern gab es in den Lagerschalen oben und unten einzelne Kugeln die in Fett lagen. Durch ständige Stöße durch die damals häufigen Fahrbahnunebenheiten wurden die Kugeln der Lenkkopflager in den Lagerbahnen eingedrückt, so konnte man das Spiel des Lenkkopflager nachstellen. --Huhu (Diskussion) (DKW-Motorradfahrer) 15:40, 11. Mai 2013 (CEST)
Löschen picasa 3,9
--83.25.63.239 10:56, 11. Mai 2013 (CEST) Ich habe bislang das Programm Picasa 3,9 auf meinem Compüuter mit wertvollen Bildern gehabt, plötzlich war das Programm gelöscht, dafür war Picasa 3,9 in englischer Sprache auf meinem Computer und die Bilder gelöscht! Wie bekomme ich meine Bilder wieder und woher bekomme ich das Programm inm deutscher Sprache? Egon Holzke
- Zum zweiten Teil der Frage siehe hier. --Rôtkæppchen68 10:58, 11. Mai 2013 (CEST)
- Picasa speichert keine Bilder, es erfasst und indexiert sie nur. Du musst deine Festplatte noch mal im Programm scannen lassen - über die Menüs nach dem Punkt suchen - und dann sollten die Fotos wieder da sein. Nachtrag: Schau mal unter Tools -> Ordnermanager. --Pixewakb (Diskussion) 12:53, 11. Mai 2013 (CEST)
Quecksilberthermometer
Gibt es Quecksilberthermometer bei denen das Quecksilber blau eingefärbt ist? Kann man Quecksilber überhaupt einfärben? --Ekna B. (Diskussion) 12:11, 11. Mai 2013 (CEST)
- das blaue ist irgendne nette flüssigkeit mit farbe (alkohol oder so)... solche Quecksilberthermometer mit blauem anzeigebalken haben nur unten ne kleine quecksilbermenge drin... --Heimschützenzentrum (?) 12:28, 11. Mai 2013 (CEST)
- (BK)Wenn die Thermometerflüssigkeit des Flüssigkeitsthermometers blau oder rot ist, handelt es sich um eingefärbtes Ethanol, Pentan oder Toluol. Quecksilber und Galinstan glänzen silbrig. --Rôtkæppchen68 12:30, 11. Mai 2013 (CEST)
Seltenste neurologische Erkrankungen?
Welche neurologische Erkrankung ist die Seltenste? Stimmt es eigentlich, dass die Krankheit, an der Stephen Hawking leidet nur bei hochintelligenten Menschen auftritt?--188.101.95.174 12:17, 11. Mai 2013 (CEST)
- In der Wikipedia stehen sogenannte Artikel. Da steht manchmal schon was drin. In dem Fall Amyotrophe Lateralsklerose: Fußballer ja, Intelligenz nein. CarlM (Diskussion) 15:31, 11. Mai 2013 (CEST)
Problem
Hallo zusammen,
ich hab eine interessante Frage zum Thema Webbrowser, bei der ich nicht weiter weiß.
Wenn ich bestimmte Webseiten aufrufe, z.B. https://www.facebook.com, dann hängt sich der gesamte PC für eine gewisse Zeit auf, mindestens für 30 Sekunden, evtl. aber auch für einige Minuten. Seit wann genau dieses Problem auftritt, weiß ich nicht mehr, aber einige Monate dürfte es schon sein.
Nach dem Aufruf der Seite sieht man erst oben im Tab ganz kurz diesen gräulichen Kreis ("Verbinden..."), dann ist der Kreis grünlich und dreht sich einige Sekunden lang. Dann hört dieser Kreis auf sich zu drehen (ist aber noch sichtbar) und alles hängt. Die Maus kann ich noch bewegen, aber ich kann sowohl im Browser, als auch außerhalb des Browsers nichts mehr machen. Keine Reaktion.
Das ändert sich erst dann wieder, wenn die besagte Zeitspanne um ist. Auf Klicks oder Tastaturbefehle, die während dieses Hängens gemacht wurden, erfolgt erst nach der besagten Zeitspanne (dann aber immerhin doch) eine Reaktion (z.B. Öffnen des Startmenüs nach Klick auf "Start", Öffnen des Taskmanagers). Danach lässt sich das System wieder normal benutzen.
Das Problem tritt nur dann auf, wenn ich die Seite zum allerersten Mal nach dem Hochfahren aufrufe. Wenn ich sie danach wieder aufrufe, lädt sie sofort.
Ich benutze immer Firefox und drum dachte ich erst, es läge vll. irgendwie an Firefox, an einem aktualisierten Plugin oder so. Aber genau dasselbe Problem tritt auch im Internet-Explorer auf.
Was kann das sein? Und vor allem: Wie krieg ich das wieder repariert? Das ist schon nervig... :-( --88.130.88.226 15:51, 11. Mai 2013 (CEST)
- Tritt das auch auf, wenn du vorher sagen wir Google aufgerufen hast? Ich frage, weil ich schon bei mehreren Installationen das Phänomen hatte, dass Windows beim ersten Internetzugriff zu hängen schien - unabhängig von der Website. --Eike (Diskussion) 16:08, 11. Mai 2013 (CEST)
- Ja, es tritt auch auf, wenn ich vorher Google aufgerufen habe. Das Problem scheint irgendwie website-abhängig zu sein. --88.130.88.226 16:11, 11. Mai 2013 (CEST)
Banners Broker = Schneeballsystem?
In letzter Zeit kommt es auf diversen Internetseiten sowie in Sozialen Netzwerken zu massiven und agressiven Marketing für eine Firma Namens Bannersbroker. Selbst einige meiner Facebook Freunde beteiligen sich daran. Wegen des hochagressiven Marketings habe ich sofort vermutet das es sich um ein Schneeballsystem handelt und diesen Verdacht auch immer in diversen Foren geäußert.
Hier wurde mir in den entsprechenden Foren massiv widersprochen ... und zwar Schablonenhaft. D.h. in verschiedenen foren haben immer wieder die gleichen Leute den selben Widerspruch 1zu1 gepostet. Ich wurde regelrecht mit kritik überflutet und zwar in einer Form wie ich es noch nicht erlebt habe.
Nach wie vor bin ich immer noch der Ansicht das es sich um ein Schneeballsystem handelt. Jedoch spuckt das Netz hierzu kaum seriöse Quellen aus die das verifizieren wodurch ich in entsprechenden Forum machmal gegen eine Übermacht argumentiere und was Quellen anbelangt auf den Schlauch stehe. Weiß hier zufällig jemand was das für eine Truppe ist? Sollte nicht irgendwo langsam mal vor diesem Schneeballsystem gewarnt werden , bevor es menschen ins Unglück stürzt ?Sollte ich mal den verbraucherschutz darauf aufmerksam machen ß Oder wäre das übertrieben?--93.193.232.48 01:08, 6. Mai 2013 (CEST)
- Wenn Du vor einem Betrug warnst und dann massiv Kritik an Deiner Warnung kommt, ist doch alles OK - es wird Dir Damit bestätigt, dass Deine Kritik zutrifft und die dort Agierenden ihr business nicht angreifen lassen wollen...
- "Menschen ins Unglück stürzen" kann ein Schneeballsystem nicht. Es kann ihnen Geld abknöpfen - sie haben danach weniger von der Sorte. Unglück ist wahrlich etwas anderes. Und außerdem sind sie selbst schuld. CarlM (Diskussion) 01:28, 6. Mai 2013 (CEST)
- Letzteres hat man meiner Nachbarin neulich auch gesagt, nachdem sie begrabscht wurde, als sie aufreizend gekleidet war. --84.74.139.84 08:38, 6. Mai 2013 (CEST)
- Entschuldigung, aber der Vergleich ist völlig daneben. Der Schaden durch einen finanziellen Betrug ist eben ein rein wirtschaftlicher - der zudem noch durch die investierte Summe begrenzt ist. Eine sexuelle Nötigung hat ganz andere Folgen für das Opfer. Meine Bemerkung bezog sich erkennbar nicht auf solche Verbrechen, sondern allein auf das "Schneeballsystem". Da hat es jeder selbst in der Hand - auch beim Lottospielen weiß man, dass der Einsatz weg sein kann, weshalb man diesen Einsatz begrenzt. Beim Schneeball kommt (anders als beim Lotto) noch hinzu, dass man je nach Position im System gar keine Gewinnchance hat... CarlM (Diskussion) 13:29, 6. Mai 2013 (CEST)
- Erzähl das doch bitte z.B. den Angehörigen von en:René-Thierry Magon de la Villehuchet. Beim Lotto mag man ja wissen, daß man i.d.R. verliert, aber von Banners Broker wird ja explizit behauptet, es sei kein Schneeballsystem - und Gier in Verbindung mit Dummheit ist ebensowenig strafbar wie Kaltschnäuzigkeit gegenüber Betrugsopfern. --84.74.139.84 17:47, 6. Mai 2013 (CEST)
- Doch, da gibt es noch einen Unglücksfaktor. Fast alle „Teilnehmer“ an Schneeballsystemen, ziehen als Erstes ihr persönliches Umfeld mit rein, weil sie ja vom System überzeugt sind. Das kann schon für Ärger sorgen. --Wicket (Diskussion) 20:16, 6. Mai 2013 (CEST)
- Der Vergleich bleibt daneben. Es gibt keinen Entschuldigungsgrund für sexuelle Nötigung, auch nicht eine vom Opfer getragene eventuell unpassende Bekleidung (die mag ein Grund für Kritik sein oder fürs Rauswerfen aus der Kirche oder aus dem Festsaal, aber nicht für kriminelle Handlungen).
- Wer volljährig und im Besitz normaler geistiger Fähigkeiten ist, der soll ein ihm vorgeschlagenes Spiel um Geld oder eine ihm vorgeschlagene Investition selbst überprüfen und beurteilen. Er trägt also eine deutliche Portion Mitschuld - und wenn mir jemand Staatstitel anbietet, die 20% abwerfen sollen, kann ich doch wenigstens mal den Artikel über den jeweiligen Staat in der WP durchlesen... CarlM (Diskussion) 20:29, 6. Mai 2013 (CEST)
- Immerhin schwächst Du schonmal von "selbst Schuld" auf "eine deutliche Portion Mitschuld" ab. Wenn Du jetzt noch einsiehst, daß der Schaden eines Betrugsopfers nicht rein wirtschaftlich beschränkt bleiben muß, sondern durchaus auch Menschen ins soziale Unglück stürzen kann, wären wir gleich noch einen Schritt weiter. Und wenn Du dann noch erläutern könntest, wie durchschaubar eine Täuschung sein muß, um auf diese "deutliche Portion" zu kommen, würde ich mir das mit der Kaltschnäuzigkeit glatt nochmal überlegen... Übrigens, der Ort an dem meine Nachbarin begrabscht wurde, war ein Nachtclub - auch wenn Du das vermutlich nicht für relevant halten wirst. --84.74.139.84 22:20, 6. Mai 2013 (CEST)
- Da gibt es nichts abzuschwächen. Mitschuld insofern, als diese Schneeballsysteme verboten sind, womit deren Anbieter kriminell handeln. Aber der Spieler weiß das vorher. Auch der Heroinkäufer kann nicht nachher kommen und sich beschweren, dass der illegale Händler ihm da was Ungesundes verkauft hat.
- Mit Nachtclubs kenne ich mich, ehrlich gesagt, nicht aus. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass eine Frau dort begrabscht (schreibst Du) werden darf, nur weil sie nicht hochgeschlossen gekleidet ist. Der Vergleich bleibt daher daneben - und auch völlig überflüssig. Natürlich sollten diese Leute bestraft werden. Aber der geprellte Kunde soll sich nicht dümmer anstellen, als er ist. Wie diese System funktionieren, ist mathematisch einfach zu begreifen und steht oft genug in der Zeitung - wer also da mitmacht, ist selber schuld. CarlM (Diskussion) 14:18, 7. Mai 2013 (CEST)
- Wer den Unterschied zwischen Alleinschuld und Mitschuld oder den Hinweis darauf, daß das hier thematisierte Banners Broker explizit als nicht-Schneeballsystem dargestellt wird nicht erkennen mag, und wer dann noch nicht einmal dazu in der Lage ist, einem extra gesetzten Wikilink zu folgen, welcher die Gepflogenheiten des Nachtclubs hinreichend erläutert, der ist wirklich selber schuld, wenn er von dem einen oder anderen als Ignorant betrachtet wird.
- Und zum Thema Heroin: natürlich kann (und wird) sich der Konsument bei seinem Dealer beschweren, wenn der ihm als Streckmittel beispielsweise Strychnin beimischt. (Reines Heroin alleine wirkt verstopfend und in zu hoher Dosis atemdepressiv, und es macht natürlich abhängig, hat ansonsten aber weitaus geringere Nebenwirkungen als man gemeinhin so annimmt) --84.74.139.84 20:09, 7. Mai 2013 (CEST)
- Also in Sachen Heroin bleibe ich gerne so ignorant, wie ich bin...
- "Nachtclub" war verlinkt? Aber eben nicht "Nachtclub"?
- Nein, ich bezog mich allgemein auf das Heroin, nicht auf unerwartete Zusätze.
- Und dass der Anbieter eines Schneeballsystems es nicht als "Schneeballsystem" bezeichnet, war eigentlich klar. Der normale Erwachsene mit Schulabschluss sollte es dennoch als solches erkennen können, oder? CarlM (Diskussion) 20:16, 7. Mai 2013 (CEST)
- Wenigstens stehst Du zu Deiner Ignoranz, das ist ja immerhin etwas. Ja, der Nachtclub war verlinkt, in KitKatClub kannst auch Du nachlesen, daß es dort relativ unkonventionell zugeht. Und wenn jeder "normale Erwachsene mit Schulabschluss" ein Schneeballsystem erkennen kann, warum ist dann Jankas Frage vom 6. Mai 16:13 noch immer unbeantwortet? Sind die Opfer solcher Betrugsmaschen alles anomale Erwachsene ohne Schulabschluss? Ist hier jemand anwesend, der in seinem Leben noch nie getäuscht worden ist? --84.74.139.84 20:27, 7. Mai 2013 (CEST)
- Immerhin schwächst Du schonmal von "selbst Schuld" auf "eine deutliche Portion Mitschuld" ab. Wenn Du jetzt noch einsiehst, daß der Schaden eines Betrugsopfers nicht rein wirtschaftlich beschränkt bleiben muß, sondern durchaus auch Menschen ins soziale Unglück stürzen kann, wären wir gleich noch einen Schritt weiter. Und wenn Du dann noch erläutern könntest, wie durchschaubar eine Täuschung sein muß, um auf diese "deutliche Portion" zu kommen, würde ich mir das mit der Kaltschnäuzigkeit glatt nochmal überlegen... Übrigens, der Ort an dem meine Nachbarin begrabscht wurde, war ein Nachtclub - auch wenn Du das vermutlich nicht für relevant halten wirst. --84.74.139.84 22:20, 6. Mai 2013 (CEST)
- Entschuldigung, aber der Vergleich ist völlig daneben. Der Schaden durch einen finanziellen Betrug ist eben ein rein wirtschaftlicher - der zudem noch durch die investierte Summe begrenzt ist. Eine sexuelle Nötigung hat ganz andere Folgen für das Opfer. Meine Bemerkung bezog sich erkennbar nicht auf solche Verbrechen, sondern allein auf das "Schneeballsystem". Da hat es jeder selbst in der Hand - auch beim Lottospielen weiß man, dass der Einsatz weg sein kann, weshalb man diesen Einsatz begrenzt. Beim Schneeball kommt (anders als beim Lotto) noch hinzu, dass man je nach Position im System gar keine Gewinnchance hat... CarlM (Diskussion) 13:29, 6. Mai 2013 (CEST)
- Letzteres hat man meiner Nachbarin neulich auch gesagt, nachdem sie begrabscht wurde, als sie aufreizend gekleidet war. --84.74.139.84 08:38, 6. Mai 2013 (CEST)
- Gib mal banners broker bei Google ein. Außer dem Anbieter selbst warnen alle anderen Treffer vor einem Schneeballsystem. --Rôtkæppchen68 07:12, 6. Mai 2013 (CEST)
- Ein Schneeballsystem im engen Sinne zeichnet sich dadurch aus, dass die Ansprüche aktueller Gläubiger mit den Einzahlungen neuer Gläubiger befriedigt werden. Das funktioniert nur, wenn die neuen Gläubiger in Vorleistung treten. Und genau das ist bei seriösen Geschäften absolut unüblich, da wird bei Übergabe oder peu-a-peu bezahlt, bzw. die wirtschaftlich stärkere Seite geht in Vorleistung - später kommt die Rechnung. (Die Vorkasseleistung im Versandhandel ist eine richtig dicke Ausnahme!)
- Muss man, um bei "Bannersbroker" mitzumachen, in Vorleistung treten? Wenn nein, kann es keins sein. Wenn ja, ist es sehr sehr wahrscheinlich eines. -- Janka (Diskussion) 16:13, 6. Mai 2013 (CEST)
Künstliche Augenbrauen
Hallo, ich habe krankheitsbedingt keine Augenbrauen (Alopecia areata) und würde gerne künstliche tragen. Worauf muss ich da achten? Im Internet gibt es von Perückenherstellern verschiedene, die einfach aufgeklebt werden. Kann man solche verwenden oder läuft man da Gefahr, dass das Ganze wie ein schlechter Karnevalsartikel aussieht? Ganz wichtig: Was für Kleber wird für so einen Haarsersatz verwendet? Halten die auch längere Zeit, genug Wasser (Schwimmen) oder Schweiß aus? Bin mir ein bisschen unsicher, wie ich an die Sache rangehen soll, da ich diese Krankheit seit meinem neunten Lebensjahr habe und nun etwas am Aussehen ändern möchte. --2003:4C:C002:2:80:0:2:1 12:59, 6. Mai 2013 (CEST)
- Wenn es nicht unbedingt Haare sein müssen, reicht für die Aussehensveränderung vllt. auch Permanent Make-up (kosmetische Tätowierungen), davon hab ich schon viele gesehen. Es ist gar nicht so auffällig und "hält längere Zeit, auch im Wasser oder beim Schwitzen". Gruß, --WissensDürster (Diskussion) 13:55, 6. Mai 2013 (CEST)
- Man findet auch anschauliche Vorher-Nachher-Bilder, die natürlich mit Vorsicht zu genießen und im medizinischen Bereich verboten sind. --WissensDürster (Diskussion) 13:58, 6. Mai 2013 (CEST)
Aus eigener Erfahrung (habe auch A.a): Aufgeklebte Augenbrauen sehen immer künstlich und irgendwie doof aus. Man muss sich an den neuen Anblick ja erst selbst gewöhnen, aber ohne Augenbrauen bin ich irgendwie weniger aufgefallen als mit den künstlichen Dingern. Die sind übrigens mit Hautkleber zu befestigen und halten nicht so arg lange, wenige Tage, und im Wasser gar nicht. Sie gehen auch leicht kaputt. Versuche es doch erst einmal mit einem Schminkkurs (den zahlt evtl. sogar die Kasse), und wenn du dich für eine Augenbrauenform entschieden und daran gewöhnt hast, dann kannst du das auch mit permanentem Make-up machen lassen. Ich habe mich übrigens entschieden, außer einer Brille mit dickerem Oberrand gar nichts zu machen, ich fühle mich so viel natürlicher. --Sr. F (Diskussion) 16:29, 6. Mai 2013 (CEST)
- Kleiner allgemeiner Tip: Was auch immer Du tust, brauchst Du jemanden, der Dich gern hat und (aber auch und möglichst gerade deswegen) absolut ehrlich zu Dir ist. Ich habe mal einen sehr bekannten und sehr erfolgreichen Unternehmer kennengelernt, der offensichtlich ein im Prinzip verwandtes, aber großflächigeres Problem hat. Vòllig unverständlich war mir (und anderen damals Anwesenden) nur, warum der ein so grottenschlechtes Toupet trug, das schon aus mehreren Dutzend Metern Abstand völlig falsch und schlecht gemacht aussah. Der Mann könnte sich problemlos was Gutes leisten und so geizig ist er ganz sicher auch nicht. Dem fehlt ganz offensichtlich irgendjemand, der ihm ehrlich sagt, wie's aussieht.
- Die lustige Variante dazu sind ja Frauen, die vermutlich auch keine ehrliche Bezugsperson haben, dafür aber gefärbte Haare in einem Rotton, der eine RAL-Nummer trägt...
- Da hast Du schon mal einen Fehler, den Du vermeiden solltest... CarlM (Diskussion) 20:08, 6. Mai 2013 (CEST)
Danke erst mal für Eure Antworten. Bei Permanent Make-up bin ich mir irgendwie unsicher. Ich bin ein Mann und habe irgendwie die Befürchtung, dass ich dann zu sehr "geschminkt" aussehe, auch wenn die Resultate teilweise ganz in Ordnung sind. Außerdem ist das Ergebnis ja nur zweidimensional. ;) Dass künstliche Augenbrauen gleich auffallen, glaube ich nicht, solange die nicht total billig wirken. Vielleicht glaubt man das selbst, weil man mit A. a. ja sowieso leicht paranoid werden kann, was die Blicke anderer Menschen angeht. Dennoch ist es vielleicht merkwürdig, wenn jemand keine Behaarung am Kopf/Gesicht hat und dann plötzlich Augenbrauen...keine Ahnung. Wenn diese eh nicht besonders lange halten, werde ich das Ganze sein lassen, da ich viel draußen unterwegs bin und nicht die ganze Zeit darüber nachdenken möchte, ob die Teile denn auch noch halten. Danke aber für Eure Hilfe!--2003:45:C002:2:80:0:1:1 20:25, 7. Mai 2013 (CEST)
Ein Windows Fehlerbericht = 2 GB
Ist es richtig, dass EIN Windowsfehlerbericht (mit dem ich absolut nichts anfangen kann) meine Festplatte mit 2 GB zumüllt? Ich versuche seit Jahren auf meinem "Vista Business" den Servicepack 1 (!) zu installieren. (Habe dazu schon alle Googletreffer ausprobiert.) Jetzt hatte Microsoft dafür ein aktuelles (KB947821 02/13) Vorbereitungstool auf seiner Webseite angeboten. Nach dem Download habe ich wiederum versucht, das SP1 zu installieren (auf einem zuvor gecelanten Notebook). Anschließend fand CCcleaner "Windows Fehlerbericht" mit 2 GB.--Wikiseidank (Diskussion) 08:26, 9. Mai 2013 (CEST)
- Ja. Der ist so groß wie Dein Hauptspeicher. Alles andere macht beim Debugging wenig Sinn. Die Coredumps von Windows lassen sich aber abschalten. --Rôtkæppchen68 09:02, 9. Mai 2013 (CEST)
- Jemand hatte mir mal gesagt, dass die vollständigen Dumps nur in den seltensten Fällen sinnvoll sind, und meist ein einfacher Minidump ausreicht, der auch noch wesentlich kleiner ist. Da steht in der Regel alles relevante drin, was zum Absturz geführt hat. -- Liliana • 14:17, 9. Mai 2013 (CEST)
- Sowas ähnliches hab ich auch mal gelesen, nämlich, dass vollständige Dumps nur bei Serven notwendig sind und sonst meist ein Minidump reicht. --MrBurns (Diskussion) 18:23, 9. Mai 2013 (CEST)
- Jemand hatte mir mal gesagt, dass die vollständigen Dumps nur in den seltensten Fällen sinnvoll sind, und meist ein einfacher Minidump ausreicht, der auch noch wesentlich kleiner ist. Da steht in der Regel alles relevante drin, was zum Absturz geführt hat. -- Liliana • 14:17, 9. Mai 2013 (CEST)
Warum hängt sich mein PC beim ersten Aufruf bestimmter Webseiten auf?
Lösungsansätze
Plugins
- Da wären die Verdächtigen IMHO Java und Flash, hast du die mal probeweise abgeschaltet? --Eike (Diskussion) 16:19, 11. Mai 2013 (CEST)
- Diverse Plugins sind da, aber deaktiviert. Aktiv sind nur die folgenden Plugins: MS Office 2007, Adobe Reader, Flash, Quicktime. Durch safe-mode beim Firefox werden die nicht deaktiviert; das muss ich noch testen. --88.130.110.67 16:59, 12. Mai 2013 (CEST)
- Wenn ich alle Plugins deaktiviere, dann geht es! Siehe dazu weiter unten. --88.130.110.67 17:07, 12. Mai 2013 (CEST)
- Diverse Plugins sind da, aber deaktiviert. Aktiv sind nur die folgenden Plugins: MS Office 2007, Adobe Reader, Flash, Quicktime. Durch safe-mode beim Firefox werden die nicht deaktiviert; das muss ich noch testen. --88.130.110.67 16:59, 12. Mai 2013 (CEST)
XSS
- Meist beruht das auf Cross-Site-Scripting bzw. genauer darauf das andere Server, auf denen sich die so ausgelagerte Teile der orginalen Webseite befinden, überlastet sind. Dabei sind die Webseiten bzw. Browser meist so eingestellt das sie die Seite erst darstellen wenn sie vollständig geladen ist. Häufig helfen da entsprechende, bekannte Browsweerweiterungen wie „Adblock Plus“ „Flaschblock“ und „NoScript“ deren Installation ich grundsätzlich empfehlen würde. --Kharon 18:00, 11. Mai 2013 (CEST)
- Das würde ich nicht empfehlen weil das Problem bei Facebook nicht daher kommen kann, sonst hätten zahllose (Millionen!) andere Leute dort das gleiche Problem. Das Problem liegt wahrscheinlich im lokalen Browser, siehe unten. --Cubefox (Diskussion) 18:20, 11. Mai 2013 (CEST)
- Google doch mal "Cross-Site-Scripting Facebook" :p --Kharon 18:27, 11. Mai 2013 (CEST)
- XSS ist eine Angriffsmethode und hat normalerweise nichts mit Performance-Problemen am Hut. --Cubefox (Diskussion) 20:30, 11. Mai 2013 (CEST)
- Das erscheint mir auch komisch; das Problem tritt auch ohne ein einziges aktiviertes Addon auf. --88.130.110.67 16:59, 12. Mai 2013 (CEST)
- XSS ist eine Angriffsmethode und hat normalerweise nichts mit Performance-Problemen am Hut. --Cubefox (Diskussion) 20:30, 11. Mai 2013 (CEST)
- Google doch mal "Cross-Site-Scripting Facebook" :p --Kharon 18:27, 11. Mai 2013 (CEST)
- Das würde ich nicht empfehlen weil das Problem bei Facebook nicht daher kommen kann, sonst hätten zahllose (Millionen!) andere Leute dort das gleiche Problem. Das Problem liegt wahrscheinlich im lokalen Browser, siehe unten. --Cubefox (Diskussion) 18:20, 11. Mai 2013 (CEST)
Firefox im abgesicherten Modus // Plugins
- Starte Firefox mal im "abgesicherten Modus". Das geht im Menü unter "Firefox / Hilfe / mit deaktivierten Add-ons neustarten..." Dann wird Firefox mit deaktivierten Erweiterungen, deaktivierten Plugins und deaktivierter Hardware-Beschleunigung gestartet. Dann kannst du testen, ob das Problem immer noch auftritt.
- Das Problem tritt auch im Save-Mode noch auf.
- Anders als von dir geschrieben sind die aktiven Plugins dabei aber weiterhin aktiviert. --88.130.110.67 16:59, 12. Mai 2013 (CEST)
- Wenn ich zusätzlich zum Safe-Mode alle Plug-Ins deaktiviere, geht es!
- Es geht auch, wenn ich keinen Safe-Mode nutze, aber die Plugins deaktiviere. Stockt aber auch schon etwas...--88.130.110.67 17:14, 12. Mai 2013 (CEST)
- Ohne Safe-Mode mit Adobe Reader geht... --88.130.110.67 17:29, 12. Mai 2013 (CEST)
- Ohne Safe-Mode mit Reader und Quicktime dauert etwa 10 Sek.
- Ohne Safe-Mode mit Reader und Flash dauert etwa 4 Sek. --88.130.110.67 18:39, 12. Mai 2013 (CEST)
- Es ist nicht ganz so eindeutig: Mal geht es mit denselben Plugins schneller, mal langsamer. Auf jeden Fall ist es mit Flash Player deutlich langsamer als ohne (locker 20, 30 Sekunden). --88.130.110.67 18:39, 12. Mai 2013 (CEST)
- Mach mal das hier. Ändert sich was? --Rôtkæppchen68 18:42, 12. Mai 2013 (CEST)
- Den Flash-Player-Cache hatte ich schon gelöscht; vll. ist es jetzt minimal schneller, ein paar Sekunden vielleicht, aber den Effekt hat das nicht. --88.130.110.67 19:25, 12. Mai 2013 (CEST)
- Mach mal das hier. Ändert sich was? --Rôtkæppchen68 18:42, 12. Mai 2013 (CEST)
- Es ist nicht ganz so eindeutig: Mal geht es mit denselben Plugins schneller, mal langsamer. Auf jeden Fall ist es mit Flash Player deutlich langsamer als ohne (locker 20, 30 Sekunden). --88.130.110.67 18:39, 12. Mai 2013 (CEST)
- Wenn nicht, weißt du dass das Problem an einer dieser Stellen liegt: Starte dann den Browser wieder normal und geh zu "Firefox / Extras / Add-ons" und schalte einzelne Plugins und Erweiterungen aus (zwischendurch Browser neu starten), um zu testen, wer der Verursacher ist. Die Hardware-Beschleunigung kannst du unter "Firefox / Einstellungen / Erweitert / Allgemein / Hardware-Beschleunigung verwenden, wenn verfügbar" testweise ausschalten (Neustart erforderlich). Falls im Abgesicherten Modus das Problem aber weiterhin auftritt kannst du dir das ganze Prozedere sparen, dann solltest du mal testen ob es etwas bringt, den gesamten Browser-Cache zu löschen ("Firefox / Chronik / neueste Chronik löschen... / im Dropdown "alles" einstellen und darunter nur einen Haken bei "Cache" setzen / Jetzt löschen"). Wenn auch das nicht hilft, muss evtl. ein neuer Firefox-Profilordner angelegt werden, aber das halte ich für unwahrscheinlich. --Cubefox (Diskussion) 18:12, 11. Mai 2013 (CEST)
- Ich hab Flash-Player neu drüberinstalliert. Ich hab auch den Firefox-Cache und den Flash-Player-Cache gelöscht; keine Änderung. --88.130.110.67 18:43, 12. Mai 2013 (CEST)
Flash-Player
Laienantwort ohne belastbare Quelle: Ich habe das gleiche Problem (bei Facebook und zattoo), und bei mir ist's definitiv der Flash Player. Das zeigte er mir, indem er sich heute auch mal mit eigenem Fehlerfenster aufhängte (bisher immer so, wie Du es beschreibst). Da das so oder ähnlich schon öfter - immer nach updates - vorkam, gehe ich davon aus, dass sich das Problem mit dem nächsten update wieder von selbst erledigt. Gruß, --95.90.233.105 03:18, 12. Mai 2013 (CEST)
- Wenn es wirklich der Flashplayer ist, lässt sich dessen Aktualisierung aber auch erzwingen: Für eine Einzelinstallation einfach http://get.adobe.com/flashplayer/ öffnen. Wenn Du Internet Explorer neben anderen Browsern nutzt, solltest Du das einmal vom ActiveX-basierten IE und einmal von einem anderen, pluginbasieren Browser (z.B. Firefox) machen. Bei Windows 8 genügt es, Flash vom pluginbasierten Browser zu installieren, da das ActiveX-Flash-Plugin des IE10 im Rahmen des Microsoft Patch Day aktualisiert wird. --Rôtkæppchen68 03:30, 12. Mai 2013 (CEST)
- Der Flash-Player ist scheinbar zumindest ein größerer Teil des Problems. Allerdings habe und hatte ich auch vorher schon die aktuelle Version installiert. Eine Neuinstallation hat auch nicht geholfen. --88.130.110.67 20:21, 12. Mai 2013 (CEST)
- Sehr seltsam... Jedenfalls könntest du "click-to-play" aktivieren, dann werden Plugins einer Website (z.B. ein Flash-Video) immer erst mit einem zusätzlichen Klick geladen. Damit sollten sich Verzögerungen schon beim Aufbau der Seite verhindern lassen. Dazu in der Adressleiste
about:config
eingeben und nach dem Schlüsselplugins.click_to_play
suchen. Den dann mit Doppelklick auftrue
stellen. Man kann dann auch einzelne Seiten "whitelisten", so dass bei diesen Seiten das Plugin immer automatisch ausgeführt wird. Eine richtige Lösung für dein Problem ist das leider nicht, ich weiß... --Cubefox (Diskussion) 21:56, 12. Mai 2013 (CEST)- Wenn ich
plugins.click_to_play = true
setze, dann muss ich auf jeder Seite immer erst das Plugin anklicken, bevor es startet. Das beseitigt das Problem bei Facebook nicht. (Im Kontextmenü unter "Seiteninformationen" kann man dann Berechtigungen einsehen und anpassen. Inabout:permissions
funktioniert das Einstellen der Angabe nicht.) - Ich frag mich sowieso, weshalb der Flash-Player das Laden einer Website beeinflusst, die doch scheinbar gar keine Flash-Elemente enthält... --88.130.110.67 22:35, 12. Mai 2013 (CEST)
- Wenn ich
- Sehr seltsam... Jedenfalls könntest du "click-to-play" aktivieren, dann werden Plugins einer Website (z.B. ein Flash-Video) immer erst mit einem zusätzlichen Klick geladen. Damit sollten sich Verzögerungen schon beim Aufbau der Seite verhindern lassen. Dazu in der Adressleiste
- Der Flash-Player ist scheinbar zumindest ein größerer Teil des Problems. Allerdings habe und hatte ich auch vorher schon die aktuelle Version installiert. Eine Neuinstallation hat auch nicht geholfen. --88.130.110.67 20:21, 12. Mai 2013 (CEST)
Viren
Stelle sicher,dass Du kein Problem mit Schadsoftware hast. (Wenn die Dein Rechner andere (von „Schurken“ betriebene) DNS-Server abfragt.) Scanne den Rechner offline mit einer CD von BSI oder einen zuverlässigen Antivirus-Software-Anbieter. Stelle auch sicher, dass die CD nach dem Start die neusten Signature aus den Netz läd! --Hans Haase (Diskussion) 09:47, 12. Mai 2013 (CEST)
- Es war in der Tat eine einzige virenverseuchte Datei vorhanden und zwar im Java-Cache. Die hab ich gelöscht. Im Moment überprüf ich das System mit einem zweiten Scanner. --88.130.110.67 20:47, 12. Mai 2013 (CEST)
- Auch dieser zweite Test war was Viren/Trojaner usw. angeht negativ. --88.130.110.67 22:34, 12. Mai 2013 (CEST)
Neues Firefox-Profil
Bei Firefox kannst Du (nur wenn Du keine AddOns verwendest oder benötigst) Deine Lesezeichen sichern, die JSON-Datei(en) aus den Bookmarks auf den Desktop sichern und die gesamten Einstellungen, Cache, Addon-Reste und ungewolltes von FF löschen.--Hans Haase (Diskussion) 09:47, 12. Mai 2013 (CEST)
- Das Problem tritt auch mit einem neu-erstellten Firefox-Profil auf (wenn da die problematischen Plugins, vor allem Flash, aktiviert sind).
- Ich hab darauf verzichtet, Firefox "zurückzusetzen"; das erstellt scheinbar nur ein neues Profil und kopiert einige der alten Profildaten dahin. Aber bei mir geht es ja schon ohne diese Altlasten nicht. --88.130.110.67 23:13, 12. Mai 2013 (CEST)
Auf eigene Gefahr!!! (ich mache es regelmäßig)
(FF zuvor schließen) Diese Ordner bekommst Du mit Start, Ausführen...
%appdata%
dort kannst Du, nachdem Du aus dem Mozilla-Ordner die deine Bookmark-Backups .JSON gerettet hast, den geamten Ornder Mozilla probeweise verschieben oder löschen. Der Ordner Macromedia kann gleich mit weg (Cache des Flash-Players, außer Du hast mehr Software als nur Reader, Player, Runtimes von Adobe/Macromedia) Den Cache bekommst Du mit Start, Ausführen...
%temp%
und mit Backspace eine ebene höher (entspricht cd ..) Diesen Ordner Mozilla löschen
Bei Win Vista/7/8 nur %appdata%, drunter findest Du einen Ordner Roaming (=appdata) und Local (=lokale einstellungen\temp)
FF starten (ist nun wie neu) und die Bookmarks vom Desktop wieder herstellen: (Lesezeichenmanager: wiederherstellen und ersetzen) Den Adobe-Flash bekommst Du für Windows (11.7.700.169 noch die aktuelle Version?!):
http://fpdownload.macromedia.com/get/flashplayer/pdc/11.7.700.169/install_flash_player_ax.exe mit ActiveX
http://fpdownload.macromedia.com/get/flashplayer/pdc/11.7.700.169/install_flash_player.exe ohne ActiveX
(FF schließen vor weiter in der inststallation des FP)
Noch eine Möglichkeit: Deine Festplatte ist nicht die neuste und mechanisch/magnetisch (keine SSD) und weist in den Sektoren, die von Daten des FF belegt sind ein Problem auf. (Liest erst nach vielen Versuchen)
Bitte schreibe mir ein Feedback auf meine Diskussionsseite. --Hans Haase (Diskussion) 09:47, 12. Mai 2013 (CEST)
Es ist nicht nur Firefox
Bis jetzt vielleicht zu wenig beachtet:
Das Problem habe ich auch, wenn ich den IE benutze! --88.130.110.67 20:40, 12. Mai 2013 (CEST)
- Das ist klar, weil Dein Problem ja Flash betrifft und nicht IE oder FF. Auch wenn IE und FF Flash auf verschiedene Art bereitstellen (per ActiveX oder Plugin) nutzen sie doch dieselben Anwendungsdaten unter
%appdata%\Adobe\Flash Player
. Ein neues Firefox-Profil anlegen hilft da nicht. Wenn Du eine Datensicherung hast, die aus einer Zeit stammt, als Flash noch funktionierte, kannst Du die Anwendungsdaten unter%appdata%\Adobe\Flash Player
umbenennen, verschieben oder löschen und dann aus der Datensicherung wiederherstellen. Hast Du keine Datensicherung, so deinstalliere sowohl das Flash-Plugin, als auch die Flash-ActiveX-Komponente. Dann lösche, umbenenne oder verschiebe das Verzeichnis%appdata%\Adobe\Flash Player
und installier danach die beiden Flashs neu. --Rôtkæppchen68 23:28, 12. Mai 2013 (CEST)- Das hab ich gemacht. Jetzt geht es. Ob allerdings das jetzt das Problem gelöst hat oder etwas anderes, kann ich im Nachhinein nicht mehr sagen, denn ich habe noch was gefunden... --88.130.120.134 14:20, 13. Mai 2013 (CEST)
Flash die VIII.
...als ich Rotkäppchens Hinweis folgend Flash selbst und einige Anwendungsdaten von Flash entfernt hatte, fiel mein Blick auf die Addons-Liste des Internet Explorers, der Flash immer noch listete. Das machte mich neugierig. Es zeigte sich, dass außer der aktuellen Version (die ich ja entfernt hatte) auch noch im Ordner C:\Windows\system32\Macromed eine Version von Shockwave Flash 8.5 installiert war. Installiert scheinbar 2007 und im Internet Explorer auch noch aktiv. In Firefox wurde die dagegen nicht angezeigt. Wozu diese Version noch da war, ist mir nicht klar. Ich hab sie jedenfalls deinstalliert. Flash neuinstalliert, getestet und seitdem läuft der Flash-Player ohne diese Verzögerung an. --88.130.120.134 14:28, 13. Mai 2013 (CEST)
Danke!
Vielen Dank an alle Beteiligten! Ihr hattet einige gute Ideen, auf die ich selbst nicht gekommen war (z.B. bereinigen der Firefox-Daten oder die Virenvermutung). Hätt ich alleine geraten, säße ich wahrscheinlich immer noch mit dem Problem da. Danke nochmal! --88.130.120.134 14:28, 13. Mai 2013 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Was lange währt, wird endlich gut. --Rôtkæppchen68 14:34, 13. Mai 2013 (CEST)
- Du sagst es. ;-) --88.130.120.134 15:02, 13. Mai 2013 (CEST)
Euro-Ausstieg
Angenommen Deutschland steigt aus dem Euro aus. Wer darf dann sein Geld in Mark umtauschen? Und was ist mit den riesigen Geld-Blöcken, die von internationalen Anlegern gehalten werden? Werden die dann inflationiert?
Wäre es dann nicht besser, man würde die Eurozone verkleinern, indem die sich ähnlichen Länder einen Neuen Euro einführen und gemeinsam weiter machen würden? 46.115.56.98 21:50, 6. Mai 2013 (CEST)
- Warum sollte man inflationieren? Und welche Länder sind denn bitteschön wirtschaftlich ähnlich genug in der EU um gemeinsam eine Währung haben zu können? Da dürftest du nur wenige zusammenfassen können. Die Umstellung würde genauso funktionieren wie Sie beim Euro auch funktioniert hat. Neue Währungen werden dauernd eingeführt. --85.180.191.19 22:14, 6. Mai 2013 (CEST)
- 1) Völlig unvorhersehbar: Ist letztlich Willkür derjenigen, die die Gesetze machen. 2) siehe Nord-Euro und Süd-Euro--Antemister (Diskussion) 22:22, 6. Mai 2013 (CEST)
- BK
- Zum Beispiel nach dem bekannten 60-Prozent-Kriterium (das schon lange gilt, weshalb sich kein Staat herausreden sollte) hätte man den New Euro dann in Belgien, Deutschland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Malta, den Niederlanden, Österreich, Portugal, Spanien und Zypern, also den Staaten, die es (teilweise seit etlichen Jahren!) ums Verrecken nicht schaffen, ihre Staatsverschuldung auch nur in die Nähe der Höchstgrenze von 60% des Bruttoinlandsprodukts zu bringen (weshalb man davon ausgehen kann, dass die dortigen Regierungen es einfach nicht wollen).
- Der Good Old Euro oder auch Peuro, also Power Euro, bleibt in den Staaten, die es mit unter 60% schaffen, also in Estland, Finnland, Luxemburg, der Slowakei und Slowenien.
- Doch, find' ich gut. So als Ohrfeige an die betreffenden Gesetzgeber und Regierungen. Für die Menschen wäre es nicht so toll und die Wirtschaft würde vor allem in den Ländern der ersten Gruppe zusammenbrechen - aber was soll's? Man kann auch nicht immer alles haben. CarlM (Diskussion) 22:25, 6. Mai 2013 (CEST)
- Stimme zu, dass vor allem Deutschland eine Ohrfeige verdient, da es immer noch den größten Wohltäter und Nettozahler an die EU spielt, obwohl es das Geld viel besser zur Konsolidierung des eigenen Haushalts verwenden könnte und sollte. --178.202.25.198 22:46, 6. Mai 2013 (CEST)
- Da musst Du a bisserl aufpassen. Auf die Rattenfänger fällt man leicht rein. Wikipedia schreibt Während Deutschland 2009 in absoluten Zahlen mit rund 6,4 Milliarden Euro den höchsten Nettobeitrag zum EU-Haushalt leistete (gefolgt von Frankreich mit 5,9 Milliarden und Italien mit 5,1 Milliarden Euro), war es sowohl bei den Pro-Kopf- als auch den Anteilsbeiträgen jeweils nur auf dem siebten Platz. Luxemburg zahlte mit rund 203 € die höchsten Pro-Kopf-Beiträge, auch wenn diese in absoluten Zahlen nur einen marginalen Teil des EU-Budgets ausmachen. Auf dem zweiten und dritten Platz folgten in der Pro-Kopf-Rechnung Dänemark (176 €) und Belgien (155 €). Deutschland zahlte pro Einwohner 78 € mehr ein als es herausbekam, Österreich 48 €. Im Verhältnis zum BIP waren die Hauptnettozahler Belgien (0,49 %), Dänemark (0,43 %) und Italien (0,34 %). In Deutschland betrug der Nettobeitrag 0,27 %, in Österreich 0,15 % des BIP.
- Dass Deutschland größer ist als jedes andere EU-Land, ist nicht an sich ein wirtschaftliches Verdienst. Sonst hätten auch Angaben wie "Deutschland hat viel mehr Autobahnen als Belgien" sinnvoll...
- CarlM (Diskussion) 22:51, 6. Mai 2013 (CEST)
- "Auf die Rattenfänger fällt man leicht rein. Wikipedia schreibt..." - keine Sorge, ich fall schon nicht auf die Rattenfänger von Wikipedia rein. Verfolge de.wp schon lange genug, um zu wissen, woher da der Wind weht. --178.202.25.198 23:04, 6. Mai 2013 (CEST)
- ...oder zum Beispiel China gibt viel mehr Geld für die Umwelt aus als die Schweiz...
- Die WP hat andere Probleme, dieses aber nicht in nennenswertem Maße.
- Rattenfänger sind die dumpfen Nationalisten, die heute den Deutschen nicht mehr so richtig an den traditionell nationalistisch geeichten Körperteilen zu packen vermögen und daher versuchen, ihm am Portemonnaie Phantomschmerzen zuzufügen. Dazu müssen sie allerdings gewaltig lügen, aber damit haben sie (genau wie ihre Milchbrüder von genausoweit links) kein Problem, sondern lange Erfahrung. CarlM (Diskussion) 23:14, 6. Mai 2013 (CEST)
- "Auf die Rattenfänger fällt man leicht rein. Wikipedia schreibt..." - keine Sorge, ich fall schon nicht auf die Rattenfänger von Wikipedia rein. Verfolge de.wp schon lange genug, um zu wissen, woher da der Wind weht. --178.202.25.198 23:04, 6. Mai 2013 (CEST)
- Stimme zu, dass vor allem Deutschland eine Ohrfeige verdient, da es immer noch den größten Wohltäter und Nettozahler an die EU spielt, obwohl es das Geld viel besser zur Konsolidierung des eigenen Haushalts verwenden könnte und sollte. --178.202.25.198 22:46, 6. Mai 2013 (CEST)
- Deutschland wird nicht freiwillig aus dem Euro austreten, da sind die Interessen der deutschen Konzerne vor, die sich mithilfe des Euro die Märkte in Südeuropa unter den Nagel gerissen haben. Rauswerfen können die anderen Deutschland auch nicht, das ist ja findigerweise damals (vor nur 12 Jahren!) nicht vorgesehen worden. Italien kann nicht aus dem Euro raus, weil sonst die Energiepreise dort durch die Decke und die Wirtschaft den Bach runtergeht. Spanien kann auch nicht austreten, weil die Spanier dann alle zum Geldverdienen nach Euroland kommen, trotz des miesen Wetters. Usw. usw. Frankreich könnte im Moment gemeinsam mit Italien und Spanien eine Währungszone bilden, allerdings wird sich vermutlich nach wenigen Jahren dasselbe Spiel, diesmal mit Frankreich als wirtschaftlicher Übermacht, wiederholen.
- Ohne die Grenzen komplett wieder hochzuziehen bekommt man die wirtschaftliche Verflechtung Europas nicht mehr auseinander. Deutschland hat sich nach 10 Jahren Euro als wirtschaftlicher Hegemon in Europa etabliert. Alles zieht hierher, das Geld, die Waren, die Arbeitskräfte. Frankreich darf noch manchmal 'nen Piep sagen - interessiert aber keinen. Die Briten wussten damals schon, warum sie nicht beim Euro mitmachen wollten. -- Janka (Diskussion) 01:07, 7. Mai 2013 (CEST)
- Vor Einführung des Euro haben sich genug Länder per festem Wechselkurs an D-Mark oder Franc gebunden, um von der Stabilität der Währungen etwas abzubekommen. Damals war das gut: Masn hatte mit minimalem Aufwand eine harte, stabile Währung. Warum ist das heute alles schlecht? Wenn diese Länder sich von fixen Wechselkurs verabschiedet hätten, wäre deren Volkswirtschaft den Bach runtergegangen. Dasselbe droht diesen Ländern heute, wenn sie sich aus dem Euro verabschieden. Das Problem der Staatsüberschuldung wäre so oder so irgendwann mal akut geowrden. Insofern kann man dem Euro oder den ihn stützenden Volkswirtschaften keinen Vorwurf machen. Ich behaupte sogar, dass Deutschland mehr davon hat, PIIGS und Zypern durchzufüttern, als sie fallenzulassen. --Rôtkæppchen68 01:56, 7. Mai 2013 (CEST)
- Es wird ganz sicher keiner fallengelassen, die Leute dort werden schließlich als Konsumenten benötigt. Man gucke sich z.B. mal Irland (auch so ein Zwerg der Zypern-Klasse) an. Wer da nur ein normales Einkommen hat, geht bei Aldi Süd oder Lidl einkaufen, denn die sind glatt 25% billiger als die alten irischen Supermarktketten (falls es SuperValu da inzwischen überhaupt noch gibt). Und mit den deutschen Supermärkten kommen die deutschen Waren. Lidl macht sich zum Teil nicht mal die Mühe, die Inhaltsangabe der Lebensmittel auf Englisch draufzudrucken. Verkauft sich auch so. Langfristig ist das natürlich suboptimal, denn auf diese Weise werden eben die Zulieferer in Deutschland ausgelastet und Irland wird zum Rohstofflieferanten degradiert. Wo sollen die Einkommen denn dann herkommen? -- Janka (Diskussion) 03:20, 7. Mai 2013 (CEST)
- Vor Einführung des Euro haben sich genug Länder per festem Wechselkurs an D-Mark oder Franc gebunden, um von der Stabilität der Währungen etwas abzubekommen. Damals war das gut: Masn hatte mit minimalem Aufwand eine harte, stabile Währung. Warum ist das heute alles schlecht? Wenn diese Länder sich von fixen Wechselkurs verabschiedet hätten, wäre deren Volkswirtschaft den Bach runtergegangen. Dasselbe droht diesen Ländern heute, wenn sie sich aus dem Euro verabschieden. Das Problem der Staatsüberschuldung wäre so oder so irgendwann mal akut geowrden. Insofern kann man dem Euro oder den ihn stützenden Volkswirtschaften keinen Vorwurf machen. Ich behaupte sogar, dass Deutschland mehr davon hat, PIIGS und Zypern durchzufüttern, als sie fallenzulassen. --Rôtkæppchen68 01:56, 7. Mai 2013 (CEST)
- + zu Rotkaeppchen68: Paradoxerweise scheinen gerade die Euro-Gegner die thaumaturgischen Möglichkeiten des Euro gewaltig zu überschätzen. Aber hey, es ist eine Währung! Eine tolle Währung, eine schöne Währung, aber eben nur eine Währung.
- Nur die Euro-Gegner denken da anders.
- Gut bis sehr gut laufende Wirtschaften wie Italien, Frankreich und gar Deutschland haben etliche Jahrzehnte lang mit dem Geld rumgeschmissen, als käme nach Hanno Buddenbrook nichts mehr. Sie haben Schulden gemacht bis ins vierte oder fünfte Glied. Sie haben ganze Bevölkerungsgruppen nicht nur alimentiert, sondern ihnen diese Alimente auch wieder für die nächsten zwanzig bis fünfundzwanzig Lustren fest zugesagt (natürlich, ohne Wählerstimmen dafür zu wollen). Sie haben Verwaltungen aufgebaut, die für mehrere erdgroße Planeten reichten, tatsächlich aber jeweils nur ein paar Dutzend Millionen Menschen am Leben und Arbeiten hindern.
- Dann kam der Euro.
- Und nun wundern sich dessen ebenso selbsternannte wie heuchlerische Gegner, dass der Euro in fünfzehn Jahren noch nicht die in fünfzig Jahren geschaffenen Probleme behoben hat, mit denen er nichts zu tun hat.
- Krebs: Wie lange schon warten wir auf das Universalmedikament gegen jegliche Neoplasie? Wobei wir allerhöchstens eine schwache Tendenz zum Hühnerauge als Nebenwirkung zuließen... Nun ist der Euro schon seit fünfzehn Jahren da und die Leute leiden und sterben immer noch am Krebs. Da fragt man sich doch, ob der Euro nicht voll scheiße ist, oder?
- CarlM (Diskussion) 14:50, 7. Mai 2013 (CEST)
- Nein. Man fragt sich, wie jemand auf die Idee kommen könnte, dass ein Nord-Euro massive Rückschritte in der Krebsforschung zur Folge haben würde.
- Paradoxerweise scheinen gerade die Euro-Gegner die thaumaturgischen Möglichkeiten des Euro gewaltig zu überschätzen.
- Welcher Euro-Gegner erwartet Wunder vom Euro?
- Sie haben ganze Bevölkerungsgruppen nicht nur alimentiert, sondern ihnen diese Alimente auch wieder für die nächsten zwanzig bis fünfundzwanzig Lustren fest zugesagt
- Genau. Aber durch den Euro hat sich diese Verschulderei, um über tatsächliche vorhandene Probleme den kreditgefüllten Mantel des Schweigens zu breiten, noch erheblich beschleunigt.
- Und nun wundern sich dessen ebenso selbsternannte wie heuchlerische Gegner, dass der Euro in fünfzehn Jahren noch nicht die in fünfzig Jahren geschaffenen Probleme behoben hat, mit denen er nichts zu tun hat.
- Die Gegner wundern sich zum größten Teil gar nicht (Du hast es mit Wundern;-)). Sie empören sich vielmehr darüber, dass der Euro die Probleme wie in den 90ern vorausgesehen verschärft hat und sogar versucht wird, das als Erfolg zu verkaufen. Wenn man Deine Zeilen liest, dann könnte man meinen, der Schuldenstand sei heute inflationsbereinigt derselbe wie 1998. In Wirklichkeit ist er schon ohne die ganzen Bürgschaften, Target-II-Salden, von der EZB angekauften Junk-Bonds und sonstigen versteckten Risiken, die in der Verschuldungsstatistik gar nicht auftauchen, etwa doppelt so hoch wie damals (gut 2 Billionen statt damals gut einer). --Grip99 02:04, 11. Mai 2013 (CEST)
- @Rotkaeppchen68: Es ist unstrittig, dass ein einheitlicher Wechselkurs den grenzüberschreitenden Handel erleichtert. Die Frage ist nur, welche Nachteile man sich dafür einhandelt. Und Deine Beschreibung des Zustands bis 1998 ist unvollständig bis unzutreffend. Es gab damals das EWS, das das zuvor geltende Bretton-Woods-System mit seinen festen Wechselkursen gerade aufgab, also betreffend der Eurozone genau das tat, was jetzt ganz oder teilweise wieder im Gespräch ist. Hat eigentlich damals (Anfang der 70er) auch jemand den Zusammenbruch der deutschen Exportwirtschaft und des europäischen Einigungsprozesses durch schwankende Währungskurse prophezeit und die Alternativlosigkeit des Bretton-Woods-Systems behauptet? Ich glaube nicht. Vielleicht waren ja damals die Leute einfach weniger alarmistisch als unsere Zeitgenossen drauf?
- Jedenfalls waren im EWS Zielkorridore vereinbart, die durch Interventionen der nationalen Zentralbanken eingehalten werden sollten. Die Zentralbanken kauften schwache Währungen wie die Lira, um deren Kurs stabil zu halten, und verkauften im Gegenzug starke Währungen wie die DM. Trotzdem mussten die Korridore aber regelmäßig (laut unserem Artikel 17 Mal zwischen 1979 und 1993) verlassen, d.h. neu angepasst werden (Realignment), weil die politischen Vorgaben auf Dauer nicht den wirtschaftlichen Gegebenheiten (Währungen von Ländern mit steigendem Exportsaldo werden gefragter) trotzen konnten. Man hätte höchstens in Deutschland die Geldmenge erhöhen können, aber das wäre besonders schlecht für die Inflation gewesen und hätte damit dem gesetzlichen Auftrag der Bundesbank (auch der EZB), der auf Preisstabilität ausgelegt ist, widersprochen. George Soros hat sich übrigens in der Pfundkrise durch Voraussehen einer ähnlichen Korrektur, die allerdings sogar mit dem Austritt Großbritanniens aus dem EWS endete, eine goldene Nase zu Lasten der nationalen Zentralbanken verdient (angeblich Kosten von 3,3 Milliarden Pfund allein für die britische Nationalbank, aber im Zeitalter der Eurorettungspakete im Billionenbereich sind solche Milliarden Peanuts)
- Mit anderen Worten: Bis 1998 gab es quasifeste Wechselkurse zwischen den Ländern des EWS, d.h. man hatte (was man mit dem Euro nicht mehr hat) die Flexibilität, sie gelegentlich anzupassen, wenn es nicht mehr anders ging. Diese Flexibilität war nicht ganz kostenlos, aber die Kosten waren um mehrere Größenordnungen geringer als die der jetzigen Rettungspakete. (Natürlich hat der Euro durch den Abbau von Transaktionskosten anderweitige Vorteile gegenüber dem EWS, die man bei einer Abwägung den Kosten der Rettungspakete und sonstigen Nachteilen entgegenstellen muss.)
- Noch eine Bemerkung: Dänemark führt seit 1999 mit (zur Zeit) Lettland und Litauen den EWS in Form des WKM II weiter und hat dadurch ebenfalls quasifeste Wechselkurse gegenüber dem Euro. Der Korridor für die Dänische Krone musste in 14 Jahren noch kein einziges Mal angepasst werden. Man hat auch nicht gehört, dass die Dänen der Eurozone beitreten wollen. Offensichtlich kann man also auch heutzutage mit vertretbarem Aufwand prinzipiell freie Wechselkurse auf einigermaßen konstantem Niveau halten, wenn die wirtschaftlichen Verhältnisse dies rechtfertigen. Nur muss man eben für Volkswirtschaften unterschiedlicher Dynamik wie Griechenland und Deutschland gelegentlich eine Anpassung vornehmen, und diese Möglichkeit ist innerhalb der Eurozone völlig verlorengegangen. Es ist in einer Marktwirtschaft nicht per se eine Qualität, das Preisverhältnis zwischen einem immer mehr gefragten Gut (DM) und einem relativ dazu immer weniger gefragten Gut (Lira) auf ewig konstant zu halten (was der Euro faktisch tut), sondern es ist im Gegenteil ein artifizieller, auf Dauer nicht finanzierbarer und die Wirtschaft des exportschwächeren Landes schädigender Verstoß gegen das grundlegende Prinzip von Angebot und Nachfrage. --Grip99 01:34, 8. Mai 2013 (CEST)
- @Janka: Die "wirtschaftliche Verflechtung" Europas sollte man auf keinen Fall "auseinanderbringen". Es geht hier bloß um die Währung. --Grip99 01:34, 8. Mai 2013 (CEST)
- Weil oben Belgien als Stichwort viel: In Belgien war zu Franc-Zeiten eine Art "geregelte Inflation" Gang und Gäbe. Löhne wurden jedes Jahr zum 1. September (nach den Sommerferien) automatisch erhöht, so etwa 3%. Mietverträge zum Beispiel liefen ein Jahr, fürs nächste Jahr wurde die Miete automatisch erhöht. Restaurants drucken jeden Herbst neue Speisekarten, und spätestens im November kleckerten dann die Preiserhöhungen in die Supermärkte, da warens dann gewöhnlich schon mehr als 3%. Und diese Praxis hat sich bis heute nicht geändert. In Arbeitsverträgen wird immernoch jedes Jahr automatisch "die Inflation ausgeglichen" zu Prozentpunkten, wo man in Deutschland nur träumen kann. Das will sich doch keiner nehmen lassen. Diese Praxis jetzt mit Euros führt zwangsläufig dazu, das im kleinen, wirtschaftlich so schon nicht so gut gestellten Belgien die Löhne ziemlich schnell zu teuer werden und somit die Wettbewerbsfähigkeit rapide abnimmt. Die Ideen wie Wirtschaft funktioniert sind einfach zu unterschiedlich in diesem Europa. --78.34.14.119 17:43, 7. Mai 2013 (CEST)
- Im Vergleich dazu mal der tatsächliche Wert:
- Derzeitige Jahres-Inflationsrate in Belgien (letzte Info der EZB für März 2013, im Vergleich zum März 2012): 1,3 %. Durchschnitt der EURO-Staaten für den selben Monat 1,7 %. CarlM (Diskussion) 19:19, 7. Mai 2013 (CEST)
- Ja, da schlägt jetzt die Rezension zu. 2010 warens 3.10%, 2011 3,49% und 2012 2,23%. Und Belgien ist nur ein mir gut bekanntes Beispiel, wie die Geld-Philosophie anderswso gehandhabt wurde und wird. Außerdem kann man ja da auch viel schönrechnen. So wurden zum Beispiel 2006 und 2008 die Warenkörbe angepasst, und Schwupps fällt in diesen Jahren die Inflation geringer aus als im Vorjahr. Zufall? Kann natürlich sein ;) . (nicht signierter Beitrag von 78.34.14.119 (Diskussion) 20:24, 7. Mai 2013 (CEST))
- Du meinst, wir sollten besser nicht die tatsächlichen Inflationsraten berücksichtigen, sondern nur die von Dir erdachten? Und wenn die tatsächlichen nicht so sind, wie Du sie gerne hättest, sind sie vermutlich erlogen...
- Und natürlich gibt es unterschiedliche Traditionen in den Ländern - aber die sind auch nicht ewig; so haben sich zum Beispiel in Deutschland seit etlichen Jahren die Gewerkschaften sehr zurückgehalten, was sie vorher Jahrzehnte lang nicht geschafft hatten. Wie oben schon von mehreren Benutzern gesagt, ist die europäische Wirtschaft heute eng verflochten. Da gleichen sich auch die Sitten und Gebräuche langsam einander an. Das ist unvermeidbar, es ist nicht immer und für alle durchgehend fröhlich, es ist auf einem guten Weg. Von der allgemeinen Unsitte der Gabenverteilung vor Wahlen macht leider auch Deutschland keine Ausnahme. Man sollte da mal alle Sozialleistungen nach Kosten / Nutzen durchrechnen.
- Bafög ist ja nun Kredit und wird deshalb von manchen begabten und fleißigen jungen Menschen, die keinen finanziellen Familienbackground haben, nicht mehr in Anspruch genommen - weil diese Leute (und ihre Eltern) es sich nicht vorstellen können, dann mit 24 (ca.) gleich erst mal Schulden zu haben. Nun berechne man mal eine Rückkehr zum alten Befög, ohne Rückzahlung; gerne mit scharfer Kontrolle, z.B. zwei Semester ohne Grund zurück und Schluss. Was würde das kosten und was würde das bringen, fähige Leute nicht irgendwo versacken zu lassen, sondern hochqualifiziert auszubilden? OK, andererseits: Was kostet es, Leuten in zweiter und dritter Generation praktisch bedingungslos Hartz Vier zu zahlen (plus Verwaltung plus Gerichtskosten für Pfennigbeträge), ohne dass die jemals produktiv werden? Nutzen also gegen Null. Da sollte der Staat seine Sozialleistungen mal so umstellen, dass sie was bringen, vielleicht mehr Bafög und weniger Hartz Vier. CarlM (Diskussion) 20:52, 7. Mai 2013 (CEST)
- Von mir erdacht? Nee: [22], [23] und [24]. Erlogen? Von der Belgiern? Etwa so wie die Wirtschaftsleistung der Griechen damals? Harter Tobak, den sowas zuzutrauen ;) --78.34.14.119 21:49, 7. Mai 2013 (CEST)
- Heidelbeer? Fusel? Fasel?
- Du schriebst gewöhnlich schon mehr als 3%. Und diese Praxis hat sich bis heute nicht geändert. In Arbeitsverträgen wird immer noch jedes Jahr automatisch "die Inflation ausgeglichen" zu Prozentpunkten, wo man in Deutschland nur träumen kann.
- Darauf erlaubte ich mir, die Angabe der EZB dagegenzustellen, die vor sechs Wochen 1,3 % sah.
- Darauf kam Dein Kommentar zum Thema "schönrechnen" - und Deine Daten, bei denen Belgien dieses Jahr noch ein bisschen unter den 1,3 % liegt. Dass es früher anders war, ist bekannt - wenn auch Belgien nie eine echte scala mobile hatte. Dass sich die EU- und die EURO-Staaten heute angleichen, ist doch gut - und wäre auch ohne Euro nötig. Übrigens ist unter den Eckdaten die Inflation nicht die entscheidende - sehr nachhaltig (id est: wichtig für die Nachhaltigkeit) ist hingegen das Verhältnis der langfristigen Staatsverschuldung zum Bruttoinlandsprodukt. Und dazu - siehe weiter oben... CarlM (Diskussion) 23:13, 7. Mai 2013 (CEST)
- @78.34.14.119: Es ist ohnehin so, dass infolge der Globalisierung in einem kleinen Land wie Belgien die Lohnentwicklung einen geringeren Einfluss auf die Inflation hat, weil sowieso ein großer Anteil importiert wird. Der wesentlichere Nachteil überzogener Lohnsteigerungen ist, wie Du richtig schreibst, der Verlust der Wettbewerbsfähigkeit. --Grip99 02:04, 11. Mai 2013 (CEST)
Hi! Während meiner 5 Horror-Tage mit ohne Internet habe ich mir überlegt, ob es überhaupt Sinn macht, ein Passwort zu verwenden... Ich meine: Der Angreifer könnte mein an der Hauswand herumhängendes DSL-Kabel durchtrennen und eine Art DSLAM an mein Ende hängen und sein eigenes DSL-Modem an das andere Ende hängen und wenn dann die echte DSLAM nach Passwort und so fragt, dann stellt er die tollen Fragen einfach meinem DSL-Router-Dings und gibt die Antworten einfach weiter und von da an, übernimmt er meine Leitung... Hier steht was dazu, aber ich weiß nich wie aktuell/übertragbar es ist, und ich habs nich ganz verstanden... Oder ist da noch ne Verschlüsselungs-Signierungs-Schicht zwischen meinem DSL-Router und der guten DSLAM? Aber was soll das doofe Passwort dann, das mir 5 Tage lang fehlte...? *heul* Ist das wieder n Fall von „gewachsenen Strukturen”? Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 11:23, 8. Mai 2013 (CEST)
- Der Aufwand wäre schon technisch sehr erheblich weil auf der Leitung zwischen Modem/Router und DSLAM paralell diverse Frequenzen ausgehandelt und betrieben werden. Passwörter können überigens in der Regel schnell auch per Hotline beim ISP zurückgesetzen werden, wenn man seine Identität glaubhaft belegen kann. --Kharon 14:19, 8. Mai 2013 (CEST)
- 1. für mich als ziemlicher Elektronik-Ignorant (n gewissen pager dienst hätte man meiner damaligen meinung nach in zwei würfel mit 1m Kantenlänge bekommen; tatsächlich gab es aber 40 spezial computer in diversen brandabschnitten und 8 mal eine reihe mit nem blauen ungetüm... was ham wa gelacht...) dürfte der Aufwand höchstens in einer Kiste bestehen, deren volumen 2x so groß ist, wie mein normaler DSL router... 2. das rücksetzen geht bei der Telco Detland nur per post/email/sms (ich hab aber kein handy)... 3. aber wozu das passwort überhaupt? besonders wenn der rest wahrscheinlich unsicher ist wie rauchzeichen... --Heimschützenzentrum (?) 16:01, 8. Mai 2013 (CEST)
- Egal wie wenig abhörsicher das ist: Eine Telefonleitung anzuzapfen ist sehr leicht nachverfolgbar. Stand der Technik ist es, einen geeigneten Trojaner auf den Rechner des Abhöropfers zu schleusen, wie es massenhaft gemacht wird. Da macht sich niemand die Mühe, mit sündteurer Spezialhardware Telefonleitungen anzuzapfen, wenn er mittels Trojanerangriff dasselbe Ergebnis leichter und unauffälliger hinbekommt. Strafbar ist beides. --Rôtkæppchen68 17:23, 8. Mai 2013 (CEST)
- Ääh, PW rücksetzen PER SMS? Wo jeder in ca. 1/2 Quadratkilometer den Funkverkehr mithören kann, mit einer Hardware die es bei Vobistdufone für 1 Euro gibt? Also wenn das nicht der Gipfel der Unsicherheit ist... Und was "Leitung anzapfen" betrifft, das braucht man dafür auch nicht (ist ja Mobilfunk, also unfein aber keine Leitungsmanipulation). Danach surft man einfach huckepack auf dem DSL des Opfers (was dann wohl so illegal ist wie schwarzfahren (sprich: Strafzettel & abgehakt)). 87.185.93.34 18:43, 11. Mai 2013 (CEST)
- T.H.U.D. (87.185.93.34 18:43, 11. Mai 2013 (CEST))
- Egal wie wenig abhörsicher das ist: Eine Telefonleitung anzuzapfen ist sehr leicht nachverfolgbar. Stand der Technik ist es, einen geeigneten Trojaner auf den Rechner des Abhöropfers zu schleusen, wie es massenhaft gemacht wird. Da macht sich niemand die Mühe, mit sündteurer Spezialhardware Telefonleitungen anzuzapfen, wenn er mittels Trojanerangriff dasselbe Ergebnis leichter und unauffälliger hinbekommt. Strafbar ist beides. --Rôtkæppchen68 17:23, 8. Mai 2013 (CEST)
- 1. für mich als ziemlicher Elektronik-Ignorant (n gewissen pager dienst hätte man meiner damaligen meinung nach in zwei würfel mit 1m Kantenlänge bekommen; tatsächlich gab es aber 40 spezial computer in diversen brandabschnitten und 8 mal eine reihe mit nem blauen ungetüm... was ham wa gelacht...) dürfte der Aufwand höchstens in einer Kiste bestehen, deren volumen 2x so groß ist, wie mein normaler DSL router... 2. das rücksetzen geht bei der Telco Detland nur per post/email/sms (ich hab aber kein handy)... 3. aber wozu das passwort überhaupt? besonders wenn der rest wahrscheinlich unsicher ist wie rauchzeichen... --Heimschützenzentrum (?) 16:01, 8. Mai 2013 (CEST)
Geschwindigkeitsbegrenzer bei LKW
Heute mal wieder auf der Autobahn gefahren (ist eher selten bei mir), und wieder fiel mir etwas auf. Wenn man so etwa 90 km/h fährt wird man immer wieder mal von LKW überholt. Gemäß Vorschrift sollte deren Geschwindigkeit ja eigentlich auf 80 km/h beschränkt sein (bzw, lt. Geschwindigkeitsbegrenzer 90 km/h, warum das denn?). Was ist hier los? Lassen sich die Geschwindigkeitsbegrenzer so einfach manipulieren?--Antemister (Diskussion) 18:47, 8. Mai 2013 (CEST)
Bei LKW glaube ich nichts und wünsche mir manchmal eine Radarmessung ca. 2,3m über dem Boden. Und dann rauswinken und ganz langsam abfertigen. Das Problem ist vermutlich, das die Kiste während des Stillstandes nicht geprüft werden kann. --Eingangskontrolle (Diskussion) 19:05, 8. Mai 2013 (CEST)
- Man kann sie manipulieren, sie werden manipuliert, im Ausland gelten andere Regeln, alte LKW haben keinen Begrenzer. Und nicht zuletzt: Tacho-90 in deinem Auto sind meist keine 90. 85.180.199.164 19:11, 8. Mai 2013 (CEST)
- Der Tachovorlauf dürfte eigentlich keine Rolle spielen. Angezeigte "90" sind bei der größtmöglich erlaubten Differenz "78,5" (in aller Regel mehr). Und diese Differenz ist zu gesetzlich begrenzten "80" für LKW zu gering, als das ein LKW-Fahrer überholt. Die Realität auf den Straßen sieht oft anders aus wie Antemister richtig sagt, das heißt nichts anderes als dass die "90" vom Begrenzer von vielen LKW-Fahreren illegal ausgereizt werden. Wobei ich wesentlich krasser die gesetzlich erlaubten "60" auf Bundesstraßen finde, es fällt richtig auf, wenn sich daran mal ein LKW-Fahrer hält, so wenige sind das --84.172.38.117 21:06, 8. Mai 2013 (CEST)
- Es ist auch eher selten, daß sich Autofahrer an die Geschwindigkeitsbegrenzungen halten.feba disk 03:34, 9. Mai 2013 (CEST)
- ...v.a. auch immer lustig zu beobachten, wie die PKWs mit Anhänger ohne "100 km/h-Zulassung" an den ach so rasenden, weil am Begrenzer mit 90km/h fahrenden LKWs vorbeidüsen. --Btr 09:17, 9. Mai 2013 (CEST)
- Natürlich kann mn mit 1,5 km/h Geschwinigkeitsdifferenz überholen, das geht auch mit 0,1 km/h Differenz. Erlaubt ist es zwar nicht, aber es halten sich eben nicht immer alle an die Verkehrsregeln. und dass LKW mit sehr geringen Geschwindigkeitsdifferenzen überholen habe ich schon oft beobachtet, 1,5 km/h entspricht ca. 0,4 m/s, das halte ich durchaus für eine Gechwidnigkeitsdifferenz, die man öfters bei LKW-"Schneckenrennen" beobachten kann. --MrBurns (Diskussion) 19:01, 9. Mai 2013 (CEST)
- Es ist auch eher selten, daß sich Autofahrer an die Geschwindigkeitsbegrenzungen halten.feba disk 03:34, 9. Mai 2013 (CEST)
- Der Tachovorlauf dürfte eigentlich keine Rolle spielen. Angezeigte "90" sind bei der größtmöglich erlaubten Differenz "78,5" (in aller Regel mehr). Und diese Differenz ist zu gesetzlich begrenzten "80" für LKW zu gering, als das ein LKW-Fahrer überholt. Die Realität auf den Straßen sieht oft anders aus wie Antemister richtig sagt, das heißt nichts anderes als dass die "90" vom Begrenzer von vielen LKW-Fahreren illegal ausgereizt werden. Wobei ich wesentlich krasser die gesetzlich erlaubten "60" auf Bundesstraßen finde, es fällt richtig auf, wenn sich daran mal ein LKW-Fahrer hält, so wenige sind das --84.172.38.117 21:06, 8. Mai 2013 (CEST)
Insgesamt sind die Begrenzungen für die meisten nur Richtlinien, die nicht unbedingt eingehalten werden müssen. Such mal einen Rollerfahrer, der sich wirklich an die erlaubten 45 km/h hält. Ich hab hier noch einen Altroller der noch 50 darf und wenn ich sehe wie schnell die anderen an mir vorbeidüsen ist es klar dass da etwas nicht stimmen kann.
Bei den LKWs gibt es nicht wenige die einfach 100 fahren (oft genug erlebt). Auch die Busse nehmen es nicht so genau mit der Geschwindigkeit, neulich düste einer mit 110 über die Straßen. -- Liliana • 20:36, 9. Mai 2013 (CEST)
- Wobei nach meinen Erfahrungen als Busmitfahrer halten sie sich meistens solange sie Fahrgäste haben an die Begrenzungen, bei Leerfahrten schauts natürlich anders aus. --MrBurns (Diskussion) 21:44, 9. Mai 2013 (CEST)
- In Wien scheinen die Busfahrer wunderbar diszipliniert zu sein. Ich fahre seit 28 Jahren fast täglich mit dem Bus und habe schon alles erlebt. --Rôtkæppchen68 01:45, 10. Mai 2013 (CEST)
- Gut, so oft fahr ich nicht mit dem Bus auf der Autobahn (in der Stadt schon) aber 50x wars auf der Autobahn sicher schon und meine Erfahrungen beziehen sich eher auf Fernbusse, nicht im Linienbetrieb, die sind vielleicht disziplinierter, weil da der Zeitdruck nicht so hoch ist. Ich kann mich nur an eien Fahrt erinnern, wo der Bus deutlich über 100 km/h hatte (einmal wie ich auf den Tacho geschaut hatte warens ca. 130 km/h), das war in einem Fanbus, der eine Panne hatte und danach istd er Busfahrer (ob auf drängen des Fanclubs oder Eigeninitiative weiß ich nicht) schneller gefahren, damit die Insassen noch vor Anpfiff ins Stadion kommen. Bis 110 km/h auf dem tacho hab ich früher öfters mal gesehen, in letzter Zeit nicht mehr, die Nadel geht nurmerh bis maximal ganz knapp über die 100 km/h-Linie (was auf jeden Fall im Bereich der Messungenauigkeit liegt) obs an zugenommenere Disziplin bei den Busfahrern oder genaueren Tachos liegt weiß ich nicht. --MrBurns (Diskussion) 02:09, 10. Mai 2013 (CEST)
- In Wien scheinen die Busfahrer wunderbar diszipliniert zu sein. Ich fahre seit 28 Jahren fast täglich mit dem Bus und habe schon alles erlebt. --Rôtkæppchen68 01:45, 10. Mai 2013 (CEST)
Ich schreib hier nur soviel, etliches was hier zu lesen ist ist schlicht falsch. Einen LKW (aktueller durchschnittlicher LKW mit digitalem Tachographen) mit über 92 km/h gibts es maximal bergab und das normalerweise auch nur für ein paar Sekunden, da sonst der Tachograph neben dem Geschwindigkeitsgraphen auch noch einen Geschwindigkeitsverstoß protokolliert. Die Begrenzer sind auf max. 90km/h eingestellt und mit dem Trick beim Einstellen abgefahrene Reifen zu verwenden kann man anschließend mit neuen Reifen und vollem Profil vielleicht 2 km/h rauskratzen, so dass man auf 92km/h kommt. Seit es die digitalen Tachographen, welche die Daten der einstellenden Werkstatt aufzeichnen haben die Prüfer, die Hosen derart voll, dass fast keiner mehr außerhalb der zulässigen Toleranzen einstellt. --Btr 18:49, 10. Mai 2013 (CEST)
- Und was war jetzt falsch? Es ist doch rechtlich egal, ob der Begrenzer bei 90 oder 92 greift, fahren darf der Fahrer trotzdem nur 80. --84.172.55.201 19:34, 10. Mai 2013 (CEST)
- Wer aber in der Ebene oder an Steigungen 100km/h schnelle LKWs sieht, der sieht Gespenster... Tipp: Tachovorlauf des PKWs beachten! Und von wegen der darf nur 80km/h... irgendwie hab ich da ein komisches Gefühl, wenn ich hinter so manch anderen PKW oder gar z.B. PKW mit Anhänger herfahre... dagegen sind diese läppischen 10km/h, welche die LKWs schneller fahren Pillepalle. Teils donnert man selbst an den unmöglichsten Stellen mit 20, 30 und noch mehr km/h über zul.HG dahin, aber wenn ein anderer z.B. LKW ein paar km/h schneller fährt regt man sich auf. Zumal auf der Landstraße bin ich persönlich froh über jeden LKW vor mir, der sich nicht an diese schwachsinnigen 60km/h hält...--Btr 21:28, 10. Mai 2013 (CEST)
- Also ich hab mal als Mitfahrer in eiem Auto einen Sattelschlepper größerer Bauart ohne Anhänger überholen gesehen, der war deutlich schneller als unser Auto, das laut Tacho 130 km/h hatte. Ich bin mir Sicher der Sattelschlepper hatte mindestens 150 km/h, falls die Tachoanzeige im Auto korrekt war, sonst halt entsprechnend weniger, aber noch immer viel mehr al 90 km/h. und es war auch nicht abschüssig oder nur so leicht abschüssig, dass ich es nicht bemerkt habe. Es scheint also durchaus Spediteure zu geben, die die Drehzahlbegrenzung stilllegen. Oder der Sattelschlepper war einfach so alt, das er noch keinen Drehzahlbegrenzer hatte. --MrBurns (Diskussion) 00:36, 11. Mai 2013 (CEST)
- Wer aber in der Ebene oder an Steigungen 100km/h schnelle LKWs sieht, der sieht Gespenster... Tipp: Tachovorlauf des PKWs beachten! Und von wegen der darf nur 80km/h... irgendwie hab ich da ein komisches Gefühl, wenn ich hinter so manch anderen PKW oder gar z.B. PKW mit Anhänger herfahre... dagegen sind diese läppischen 10km/h, welche die LKWs schneller fahren Pillepalle. Teils donnert man selbst an den unmöglichsten Stellen mit 20, 30 und noch mehr km/h über zul.HG dahin, aber wenn ein anderer z.B. LKW ein paar km/h schneller fährt regt man sich auf. Zumal auf der Landstraße bin ich persönlich froh über jeden LKW vor mir, der sich nicht an diese schwachsinnigen 60km/h hält...--Btr 21:28, 10. Mai 2013 (CEST)
Ich kann mich noch daran erinnern, ich war am Weg nach Naßwald, vor mir fährt ein Postbus, für die enge Straße viel zu schnell. Da kommt eine kleine Senke in der Straße. Der Bus fährt drüber, schaukelt auf und ab, und immer wenn er mit dem Heck unten an der Straße ankommt, sprühen die Funken. (nicht signierter Beitrag von Back in the sunshine (Diskussion | Beiträge) 19:34, 11. Mai 2013 (CEST))
Was antwort ich auf "schöner name"?
Ich habe einen ausgefallenen Namen. Wenn ich menschen kennenlerne, höre ich nach der vorstellung oft "schöner name". So oft, dass ich langsam echt mal eine standardantwort brauche, die halbwegs witzig oder schlagfertig klingt. Das problem ist, dass ich in bezug auf eine solche standardsituation alles andere als schlagfertig bin und nur sachen wie "danke, gefällt mir auch" oder "danke, aber das musst du meiner mutter sagen, die hat den ausgesucht" dabei herauskommen. Deshalb, liebe wikipedianer helft mir dabei, eine schöne antwort zu finden. Danke!
--141.45.204.56 19:16, 8. Mai 2013 (CEST)
- Danke!
- Find ich auch!
- Fanden meine Eltern damals auch!
- Ja, und weißt Du, was der Name bedeutet? (Das natürlich nur dann, wenn er eine schöne Bedeutung hat...).
- Ja, find ich auch - und stell Dir vor, das ist altpersisch für "Aufgehende Sonne an einem schönen Tag" (oder was der Name nun bedeutet).
- ...und bitte immer mit "th" / Doppel-"e" / zwei "l" schreiben...
- Nun, mein Name ist nicht schöner als ich selbst...
- Familientradition - schon meine Urgroßmutter hieß so...
- Ja, meine Eltern fanden damals den Nobelpreisträger / Rockstar / Fußballer / Kardinal / Mafiaboss, der auch so hieß, ganz toll - na, und dann wurde ich eben auch so getauft...
- Schön, ja - aber anstrengend: Ich muss diesen Namen immer erklären (und dann tust Du das).
- So mal als kleine Auswahl... ...Wie lautet denn der Name? CarlM (Diskussion) 19:27, 8. Mai 2013 (CEST)
Ja, den Namen verdanke ich meiner Mutter, mein Vater wollte mich Horst nennen. - Besonders lustig wenn du weiblich bist. --χario 19:29, 8. Mai 2013 (CEST)
- "Danke, war auch teuer" --RobTorgel (Diskussion) 19:33, 8. Mai 2013 (CEST)
- Das mit dem Horst war gut - schieb es auf den Standesbeamten! Ja, meine Eltern hatten laut und deutlich Horst Eberhard gesagt, aber der schwerhörige Standesbeamte hat dann Desiree Micheline draus gemacht - so kanns gehen.... Der Bringer! CarlM (Diskussion) 19:36, 8. Mai 2013 (CEST)
Dürfen wir den schönen Namen auch erfahren? Vielleicht fallen dann noch mehr Antworten ein. --77.57.186.182 19:39, 8. Mai 2013 (CEST)
- „Und du gehst wirklich davon aus, dass mir das so selten gesagt wird, dass es mir noch nicht vollkommen auf den Sack geht? Gut mitgedacht, Sherlock!“ —★PοωερZDiskussion 19:43, 8. Mai 2013 (CEST)
- Sherlock? Aber so selten ist doch Irene gar nicht... CarlM (Diskussion) 19:48, 8. Mai 2013 (CEST)
- Ich denke auch, dass wir jetzt an dem Punkt sind, an dem es nur noch über den Originalnamen weitergeht...
- Eventuell noch offensives understatement, etwa:
- Ja, das war so eine mesopotamische Göttin - eine entfernte Verwandte meines Großvaters...
- Ja, kommt noch aus der Zeit, als wir noch regierten...
- Ja, schön, aber heute leider ohne "von" - ist mein Urgroßvater dran schuld...
- CarlM (Diskussion) 19:43, 8. Mai 2013 (CEST)
- Bist du sicher, dass "schöner Name" ehrlich ist ? Mit fiele auf "Charmaine Wtlbrnft" auch nix anderes ein --RobTorgel (Diskussion) 19:48, 8. Mai 2013 (CEST)
- Wenn es so ist, sagt man Ja, der Name liegt wirklich außerhalb einer durchschnittlichen Allgemeinbildung...
- Hallo Fragesteller - wie ist denn nun der Name? CarlM (Diskussion) 19:57, 8. Mai 2013 (CEST)
- Ja, das war die Lieblings-Biermarke/Zigarettenmarke/Kondommarke meines Vaters. --Pp.paul.4 (Diskussion) 19:59, 8. Mai 2013 (CEST)
- "Er hat aber dann die Kondommarke gewechselt" --RobTorgel (Diskussion) 20:04, 8. Mai 2013 (CEST)
- Ja, das war die Lieblings-Biermarke/Zigarettenmarke/Kondommarke meines Vaters. --Pp.paul.4 (Diskussion) 19:59, 8. Mai 2013 (CEST)
- In letzterem Fall beginnt die Antwort mit Als ich dann trotzdem...
- Lieber/e/es Fragesteller/in, wenn Du uns den Namen jetzt nicht sagst, geht hier gar nichts mehr.
- Außer vielleicht noch einem zu Tränen rührenden Ja, der Hund unserer Nachbarn hieß so. Und meine Eltern hatten Schulden bei denen... CarlM (Diskussion) 20:04, 8. Mai 2013 (CEST)
Danke, da war doch schon einiges dabei. Durfte laut lachen. Der Name lautet tatsächlich Nathanael. --79.197.198.26 01:17, 9. Mai 2013 (CEST)
- Der Name sollte wie bei Hawthorne lauten, aber der Standesbeamte hat sich leider vertippt. --TotalUseless Rückmeldung) 01:36, 9. Mai 2013 (CEST)
- Na, der Artikel liefert doch auch noch was. Gleich der erste Namensträger war ein Jünger Jesu. Dazu kannst Du ja sagen, dass Du auch immer für jünger gehalten wirst - als Du bist...
- Und dieser Jünger heißt nur in einem Evangelium so - in den anderen heißt er Bartholomäus - aber das wäre dann doch zu altmodisch gewesen; ich bleibe bei Nathanael....
- Bleiben wir noch einen Moment bei der Religion - weise darauf hin, dass auch Nathanael (wie bis vor acht Wochen "Franziskus") noch nicht dran war als Papstname...
- Und mit dem "immer mit "th", bitte" hatte ich ja recht...
- Du kannst auch auf Deinen Namensvetter verweisen, der den Frühstücksspeck erfunden hat (also, beinahe...)...
- Und den Letzten der Mohikaner kennst Du? Steht hier wohl unter Lederstrumpf.
- Und im schlimmsten Fall sagst Du "Nathanael, aber meine Freunde nennen mich Na."
- Sonst auch El - unter Berufung auf Guareschi... ...Cat und El kennst Du? CarlM (Diskussion) 01:44, 9. Mai 2013 (CEST)
- Wenn es nach meiner Mutter gegangen wäre, hätte ich doch tatsächlich wie im Beatles-Song heißen sollen. Der Standesbeamte hat dann doch die alttestamentarische Schreibweise draus gemacht. --Rôtkæppchen68 01:53, 9. Mai 2013 (CEST)
- Michelle?
- Aber in welchem Song vom Alten Testament kommt denn Rotkaeppchen vor? CarlM (Diskussion) 01:58, 9. Mai 2013 (CEST)
- Dazu aber für unseren Nathanael noch die Staune-Variante:
- - Nathanael...
- - Äh... ...schöner Name...
- - Ja, das war so: Bis zuletzt waren meine Eltern überzeugt, es werde ein Mädchen. Und da hatten sie schon Monate vorher "Sophia" parat. Und als ich dann doch ein Junge war, fiel ihnen nichts ein - außer eben Nathanael...
- Wenn Du aus Neunfünfland kommst UND sehr viel Selbstironie besitzt UND Deine berufliche Position schon weitgehend gesichert hast, kannst Du die Story auch mit "Jacqueline" oder mit "Chantal" statt mit "Sophia" erzählen...
- Sonst auch die einfache Variante:
- - Nathanael...
- - Äh... ...schöner Name...
- - Ja, nicht? (Kunstpause) Kommt nächstes Jahr auch als Film raus...
- CarlM (Diskussion) 02:06, 9. Mai 2013 (CEST)
- Ich heiße Anna, Carol, Clarabella, Eleanor, John, Johnny, Jude, Julia, Lizzy, Lucille, Lucy, Madonna, Maggie Mae, Martha, Michele, Pam, Penny, Prudence, Rita, Robert, Sadie, Sally, Teddy oder Yoko. Such Dir einen Namen raus. --Rôtkæppchen68 02:17, 9. Mai 2013 (CEST)
- Also wirklich von den Beatles sind die ja nicht alle - einige haben sie nur gecovert...
- Aber das Bestehen einer alttestamentlichen Version schließt schon einige aus. Auch "Martha" würde ich rauslassen, das war McCartneys Hund (siehe oben - "Schulden bei den Nachbarn"...). Sexy Sadie würde die Ablehnung des Standesbeamten erklären... ...LSD war damals schon verboten... ...Julia ist nicht AT-kompatibel... ...Penny auch nicht... ...sag mal, bist Du mit dem Nathanael verwandt? CarlM (Diskussion) 02:32, 9. Mai 2013 (CEST)
- Judith? -- Arcimboldo (Diskussion) 03:11, 9. Mai 2013 (CEST)
- Kann eigentlich nicht sein. Jude ist nicht die nichtalttestamentarische Form von Judith. Und Julian ist wiederum nicht alttestamentarisch. CarlM (Diskussion) 16:41, 9. Mai 2013 (CEST)
- Die alttestamentarische Form von Jude ist Jehuda. --Rôtkæppchen68 17:56, 9. Mai 2013 (CEST)
- Kann eigentlich nicht sein. Jude ist nicht die nichtalttestamentarische Form von Judith. Und Julian ist wiederum nicht alttestamentarisch. CarlM (Diskussion) 16:41, 9. Mai 2013 (CEST)
- Ich heiße Anna, Carol, Clarabella, Eleanor, John, Johnny, Jude, Julia, Lizzy, Lucille, Lucy, Madonna, Maggie Mae, Martha, Michele, Pam, Penny, Prudence, Rita, Robert, Sadie, Sally, Teddy oder Yoko. Such Dir einen Namen raus. --Rôtkæppchen68 02:17, 9. Mai 2013 (CEST)
- ...Let’s fall in love, get married, have a baby ... We’ll call him Nate... if it's a boy -- Ian Dury Hit me 14:30, 9. Mai 2013 (CEST)
- A Boy Named Sue :) --тнояsтеn ⇔ 14:59, 10. Mai 2013 (CEST)
- Bei "Chantal" geht auch noch folgender Spruch... "Ja,das ist polnisch für 'fünfzig mit, hundert ohne' " sorgt immer für ne Menge Fremdscham :/
- T.H.U.D. (87.185.93.34 18:43, 11. Mai 2013 (CEST))
- A Boy Named Sue :) --тнояsтеn ⇔ 14:59, 10. Mai 2013 (CEST)
Salmonellen - erledigt
Zitat: "Infektionsmöglichkeiten [...] durch rohe Eier, die von mit Salmonellen infiziertem Geflügel stammen (die Salmonellen befinden sich normalerweise nur auf der Eierschale, können bei verletzter Kutikula jedoch auch ins Innere gelangen)." Vermehren sich diese eher auf der Oberfläche, oder wenn sie es schaffen ins Innere zu gelangen dort? Zitat: "Um Salmonellen-Infektionen zu vermeiden, wird die Erhitzung der Lebensmittel mindestens zehn Minuten auf 75 °C (Temperatur im Kern) empfohlen." Spiegeleier/Rührei kommt ja direkt mit der Hitze des Herdes in Kontakt (105 - 220 bei normalen Herdplatten). Kann man dafür ne Zeit abschätzen? 10 Minuten heißt ziemlich ausgedörrt bis ledrig... -- 77.64.188.96 00:51, 9. Mai 2013 (CEST)
- das Spiegelei oder Rührei selber dürfte kein Problem sein, das wurde mehr als genug erhitzt. Derjenige der das zubereitet (zB man selber), sollte sich aber die Hände waschen. Nicht zu empfehlen ist auch, Spuren von Rohei (geht ja leicht mal was daneben), mit einem Schwamm abzuwischen, der dann fröhlich bei Zimmertemperatur und stetig feucht herumliegt. Lieber ein Einwegtuch nehmen. Übrigens: in meinem Bekanntenkreis hatte bis dato nur eine Person jemals Salmonellen und der hat es sich durch einen nicht durchgebratenen Burger einer sehr bekannten Systemgastronomie-Kette geholt. Die Ärzte haben das damals nicht gleich erkannt und so hat er es nach drei Tagen Intensiv-Scheißerei auch ohne Antibiotika überstanden. Wessen Imunsystem halbwegs in Ordung ist, sollte sich also keine Salmonellen-Hysterie einreden lassen. Etwas Hausverstand was Hygiene betrifft reicht. --El bes (Diskussion) 01:13, 9. Mai 2013 (CEST)
- Salmonellen und Keime im Hackfleisch. --TotalUseless Rückmeldung) 03:33, 9. Mai 2013 (CEST)
- Salmonellen sind weit verbreitet und in kleinen Mengen aufgenommen sind sie für den gesunden Menschen nicht krank machend. Anders sieht es aus, wenn sie sich aus irgendeinem Grund massenhaft im Essen befinden, dann kann es einen mehr oder weniger stark krank machen. Es kommt auch darauf an, wie stark man bisher den Erregern ausgesetzt war. Wie der Vorredner schrieb, kann man eine Salmonelleninfektion in den meisten Fällen ohne ärtzliche Hilfe überstehen und man kann auch ernsthaft die Sinnhaftigkeit einer Antibiotikatherapie anzweifeln, da Antibiotika die eigenen Darmbakterien so stark in mitleidenschaft ziehen können, dass dadurch Durchfälle erst ausgelöst werden bzw die Genesung gestört wird. Gerne vergessen wird jedoch, dass eine gewisser Prozentsatz der Patienten Dauerausscheider werden, die permanent Salmonellen im Darmtrakt haben, ohne davon Symptome zu haben. Die Personen in der direkten Umgebung werden nach gewisser Zeit immun, aber natürlich sollten solche Personen niemals bei der Verarbeitung von Lebensmitteln oder in der Krankenpflege etc eingesetzt werden.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:56, 9. Mai 2013 (CEST)
- Salmonellen und Keime im Hackfleisch. --TotalUseless Rückmeldung) 03:33, 9. Mai 2013 (CEST)
Vielen Dank für die Antworten! -- 77.64.188.96 17:55, 11. Mai 2013 (CEST)
Verluste der DB AG im Jahr 1993
Kennt jemand den Verlust der DB AG aus dem Jahre 1993? Im Artikel Deutsche Bahn wird er mit 7,9 Milliarden Euro angegeben, im Artikel Kurt Weidemann jedoch mit 67 Milliarden DM? --87.78.103.168 00:28, 10. Mai 2013 (CEST)
- Beide Angaben sind offensichtlich falsch. Weder wurde 1993 in Euro (Einführung 1. Januar 1999) gerechnet, noch gab es damals die Deutsche Bahn AG (Gründung 1. Januar 1994). --Rôtkæppchen68 00:32, 10. Mai 2013 (CEST)
- Laut Selbstdarstellung der Bahn betrug der Verlust der DB und DR 1993 "umgerechnet 8 Milliarden Euro" (S. 3). Die Gesamtverschuldung lag natürlich höher. In der konsolidierten Abschlussbilanz von DB und DR vom 31.12.1993 betrugen die Kreditverbindlichkeiten 66.215 Mio. DM. (66,215 Millarden DM). Wert aus Aberle/Zeike 2001, S. 7. --Pp.paul.4 (Diskussion) 01:11, 10. Mai 2013 (CEST)
- Habe das mal im Artikel Kurt Weidmann entfernt, obgleich es dort mit einem Beleg versehen war, siehe [25]. --Pp.paul.4 (Diskussion) 14:19, 12. Mai 2013 (CEST)
- Laut Selbstdarstellung der Bahn betrug der Verlust der DB und DR 1993 "umgerechnet 8 Milliarden Euro" (S. 3). Die Gesamtverschuldung lag natürlich höher. In der konsolidierten Abschlussbilanz von DB und DR vom 31.12.1993 betrugen die Kreditverbindlichkeiten 66.215 Mio. DM. (66,215 Millarden DM). Wert aus Aberle/Zeike 2001, S. 7. --Pp.paul.4 (Diskussion) 01:11, 10. Mai 2013 (CEST)
Regionalgeschichtliche Hausarbeit dem Stadtarchiv anbieten?
Hallo, mein Kumpel hat eine regionalgeschichtliche Hausarbeit angefertigt. Sie wurde mit einer 2 benotet, ist damit nicht "sehr gut", aber wie ich finde doch recht wichtig für zukünftige Forschungen, da sein Thema bisher von wenig anderen aufgegriffen wurde. Nun ist es sicher übetrieben, dafür einen Verlag zu suchen. Ich habe ihm aber vorgeschlagen, es zumindest mal dem regionalen Stadtarchiv anzubieten (auf diese Stadt bezieht sich auch das Thema seiner Arbeit). Haltet ihr das für sinnvoll, glaubt ihr die sind daran interessiert und bieten es zur weiteren Forschung an? Dürfen die das gar nicht, solange es keine "offizielle" Arbeit ist, die von einem Verlag rausgegeben wurde? (nicht signierter Beitrag von 2001:4C80:40:4E6:214:22FF:FE5F:4768 (Diskussion | Beiträge) 13:32, 10. Mai 2013 (CEST))
- In die Archivbibliothek werden sie es sicherlich aufnehmen. Warum denn auch nicht? Am besten sollte er es auch im Netz veröffentlichen. Irgendein Plätzchen wird er schon dafür finden, notfalls auf irgendeiner privaten Homepage. Ist das eine schulische oder universitäre Arbeit? Falls letzteres, könnte man auch mal beim Schriftenserver der Hochschule anfragen. Spätestens wenn der benotende Professor da ein gutes Wort einlegt, könnte das auch funktionieren und wäre dann tatsächlich dauerhaft verfügbar. Wenn sich für das alles gar niemand finden mag, kann es natürlich auch an der Arbeit liegen (wenn sie z. B. formal eher peinlich ist, viele Rechtschreibfehler etc., oder methodisch zu wünschen übrig lässt). Dann sollte man die Arbeit nochmal überarbeiten, bevor man sie selbst im Netz veröffentlicht. --FA2010 (Diskussion)
- Archivieren ist das eine: Stadtarchiv, Stadtbibliothek, Landesarchiv, Landesbibliothek, Universitätsbibliothek, Vereinsbibliothek usw. kennen sich damit aus. Im Web veröffentlichen das zweite: Das kann jeder mit Web-Kenntnis. Als Druck veröffentlichen braucht einen Abnehmerkreis: Zeitschrift, Historischer Verein usw. Siehe Aufsätze bei Regionalgeschichte.net. --Pp.paul.4 (Diskussion) 14:54, 10. Mai 2013 (CEST)
- So ein Quatsch. Von einer sicheren Aufnahme kann überhaupt nicht die Rede sein. Das ist Geschwätz. "Warum denn auch nicht?" Weil Archivalien verwalten Geld kostet und weil ein Archiv nur über begrenzte Stellen und über begrenzte Lagerkapazität und über einen begrenzten Etat verfügt und weil genau deshalb jedes Archiv relativ klare konzeptionelle Vorstellungen entwickelt hat, was in das Archiv gehört und was nicht. Des halb beobachtet auch ein Archiv seine Wachstumsgeschwindigkeit (in der Regel in Regalmetern), weil ein Archiv im Gegensatz zu einer Bibliothek das Material bewahrt. Eine Bibliothek schafft sich hin und wieder durch die Bestandspflege und den Bestandsabbau Platz. Ein Archiv kann das nicht.
- Man kann also durchaus nachfragen, wenn sich aus dem Untersuchungsgegenstand heraus tatsächlich ein Wert ergibt, ob Interesse an einem Exemplar besteht. Aber man sollte nichts erwarten (und auch keine Erwartungen wecken). Hausarbeiten an sich haben keinen oder nur sehr geringen Wert. Sie sind nichts als eine Übung, um wissenschaftliches Arbeiten zu lernen und damit die eigene noch begrenzte Befähigung dazu geprüft werden kann. Die Selbstüberschätzung wird ja schon an der ahnungslosen Teilfrage deutlich, die sich um "offizielle" Arbeit (sic!) dreht und um den Status, wenn etwas "von einem Verlag rausgegeben wurde". Ein Archiv kann abhängig von seinem Auftrag selbstverständlich alle Zeugnisse zu seinem Thema sammeln, sogar Einkaufszettel und Telefonnotizen. Daß etwas "von einem Verlag rausgegeben wurde" sagt nur sehr wenig aus. Ein Verlag gibt in der Regel auch nichts heraus sondern verlegt ein Buch, herausgegeben werden Bücher von Herausgebern. Mit "offizielle" hat das alles nichts zu tun, denn dieses Wort hat eine andere Bedeutung und einen anderen Sinn. Auch die Publikation durch einen Verlag ist für sich allein kein Qualitätsmerkmal. Jemand, der wissenschaftlich arbeiten kann, weiß das. --84.191.133.114 16:00, 10. Mai 2013 (CEST)
- Ich habe nicht von Aufnahme ins Archiv gesprochen, sondern in die Archivbibliothek. Ein Kommunalarchiv wird normalerweise durchaus Interesse haben an allen lokalgeschichtlichen Arbeiten. Kommt auch ein bisschen aufs Archiv und die Größe der Stadt und den Umfang des restlichen Schriftguts an natürlich. Ich nehme an, dass die Arbeit auch Archivbenutzung einschloss, dann gehört sie eh in die Sammlung. Eine solche Arbeit allerdings ohne jede Archivbenutzung, also nur eine Zusammenstellung von Sekundärliteratur, ist wohl eher weniger geeignet. Da wir das Thema und die Arbeit nicht kennen, kann man nur sagen: anbieten, wenn sie's wollen, ist allen gedient, wenn nicht, dann wird's auch nicht so wichtig sein. "Hausarbeiten haben keinen Wert" ist doch auch völlig unwissenschaftlich gedacht. Eine Hausarbeit kann gerade im lokalen Bereich durchaus Wert haben, das kommt eben auf das Thema an. --FA2010 (Diskussion) 17:08, 10. Mai 2013 (CEST)
- Der Text des Fragestellers enthält keinerlei Hinweis auf irgendeine Archivbenutzung. Und selektiv zitieren und damit eine Aussage verzerren ist übrigens unredlich und diskreditiert den Selektierenden. Es mag immer mal wieder Hausarbeiten mit einem gewissen Wert geben (den ich aber nach wie vor als nur gering ansehe, auch wenn du diesen Zusatz oben für deine Wertung lieber unterschlägst), aber Viele von denen, die ebenfalls benoten müssen, was einem heutzutage als Hausarbeit zugemutet wird, sehen das sicherlich nicht anders als ich. Es kommt nicht auf das Thema an sondern auf die Ausführung. --84.191.133.114 17:37, 10. Mai 2013 (CEST)
- Im Bereich der Regional- und Lokalgeschichte sind vielerlei Themen vorstellbar. Selbst eine heute alltägliche Zusammenstellung kann in fünfzig oder in tausend Jahren interessant werden. Und Note 2 heißt „gut“, nicht „schlecht“. --Pp.paul.4 (Diskussion) 21:01, 10. Mai 2013 (CEST)
- Der Text des Fragestellers enthält keinerlei Hinweis auf irgendeine Archivbenutzung. Und selektiv zitieren und damit eine Aussage verzerren ist übrigens unredlich und diskreditiert den Selektierenden. Es mag immer mal wieder Hausarbeiten mit einem gewissen Wert geben (den ich aber nach wie vor als nur gering ansehe, auch wenn du diesen Zusatz oben für deine Wertung lieber unterschlägst), aber Viele von denen, die ebenfalls benoten müssen, was einem heutzutage als Hausarbeit zugemutet wird, sehen das sicherlich nicht anders als ich. Es kommt nicht auf das Thema an sondern auf die Ausführung. --84.191.133.114 17:37, 10. Mai 2013 (CEST)
- Sicherlich. Bei Lichte kann man besser sehen als im Dunklen. Und niemand weiß genau, was in vielen Jahren anders sein wird. Und die Note 2 ist nicht die Note 3... Und was willst du mit diesem Oberschülergeschwätz an Allgemeinplätzen jetzt sagen? Eine Hausarbeit ist kein wissenschaftlicher Aufsatz. Und Studenten, die wissenschaftliche Aufsätze publizieren dürfen, sind eine angenehme, aber sehr seltene Ausnahme. Und eine Hausarbeit ist normalerweise im Wissenschaftsbetrieb nicht zitierfähig. Punkt. Damit ist doch über den Stellenwert von Hausarbeiten alles gesagt. Und das hat ja auch seine guten Gründe, denn eine Hausarbeit ist Teil einer mit formalen Anforderung versehenen Examination von jemand, der sich noch in seiner Ausbildung befindet. Der noch übt. Also komm hier nicht mit Benotungen als Argument an. Das ist doch völlig lächerlich. Was wird denn da wohl benotet an einer Hausarbeit? Doch nicht der wissenschaftliche Beitrag. Wo trägt man denn mit Hausarbeiten zu einem Forschungsbereich bei? Mir ist keine europäische Hochschule bekannt, an der das Usus wäre. Wo also ist dein Argument? Es ist richtig, daß wir nicht wissen, was genau in der Hausarbeit steht und für wen es von Interesse sein könnte. Aber wenn das ein spannender Inhalt ist, dann kann man einem Autoren doch auch raten, etwas daraus zu machen, das Thema zu vertiefen und auszubauen und vielleicht für seine Magisterarbeit oder Diplomarbeit in Betracht zu ziehen oder bei den Plänen für eine Dissertation zu berücksichtigen. Aber man bestärkt ihn doch nicht, es bei einer pimpeligen Hausarbeit zu belassen. Eine Hausarbeit ist doch der schlechteste denkbare Platz für einen interessanten Stoff! Es mag sein, daß ich sehr derbe bin mit meiner Kritik, aber ihr tut aus meiner Sicht mit euren scheinbar klugen Ratschlägen weder dem Fragesteller noch seinem "Kumpel" einen guten Dienst. --84.191.133.114 00:49, 11. Mai 2013 (CEST)
- Im Jahr 3013 n.Chr. würden wohl auch meine Lidl-Kassenbons von einigem Wert sein, ebenso wie meine ausgelutschten Kaugummis... Interessierte Archive und Privatsammler können sich gerne bei mir melden. --178.202.26.82 14:14, 12. Mai 2013 (CEST)
Musik-Frage: Seit wann wird "ausgefaded" ?
Ich finde keine Schlüsselwörter, um in der WP danach zu suchen...
- Seit wann gibt es Musikstücke (beispielsweise Hotel California), die nicht mit einem Schlusston/akkord enden, sondern einfach immer leiser werden. Gibt/Gab es das in der (live gespielten) Klassik (wenn JA, seit wann?), oder ist das auf tontechnisch bearbeitete Musik beschränkt? Neugierig! --GEEZER... nil nisi bene 17:44, 10. Mai 2013 (CEST)
- Die englischen Kollegen haben einen Artikel zum Fading: en:Fade (audio engineering) - bei dieser Gelegenheit: Der damit interwikiverlinkte deutsche Artikel Crossfader (und dito pl:Crossfader, it:Cross-fader und fr:Fader) gehört da nicht wirklich hin, oder? --YMS (Diskussion) 17:49, 10. Mai 2013 (CEST)
- Nicht wirklich. Unser Artikel heisst (wer hätte das gedacht) Fadeout --RobTorgel (Diskussion) 17:58, 10. Mai 2013 (CEST)
- Fadeout passt auch nicht zum englischen Artikel, da der explizit auch fade-in behandelt. --YMS (Diskussion) 18:05, 10. Mai 2013 (CEST)
- und das ? --RobTorgel (Diskussion) 18:08, 10. Mai 2013 (CEST)
- Ist ein Abgrenzungs-Abschnitt am Ende des Artikels, der mit "Im Gegensatz zum <Lemma>" beginnt. Aber mit einem Auge zugedrückt liesse sich das natürlich dennoch interwikiverlinken, vorbehaltlich eventueller Konflikte mit anderen Wikipedien. Allemal besser als Crossfader dürfte es auf jeden Fall sein. --YMS (Diskussion) 18:13, 10. Mai 2013 (CEST)
- Sollte eigentlich "fading" heissen, denn -in, -out und cross ist ja ein Vorgang. Der "Fader" selbst ist ja bei uns als Pot beschrieben, was zwar auch so eine Sache ist, denn "Fader" wird nur das "VOL"-Pot bezeichnet --RobTorgel (Diskussion) 18:18, 10. Mai 2013 (CEST)
- Ist ein Abgrenzungs-Abschnitt am Ende des Artikels, der mit "Im Gegensatz zum <Lemma>" beginnt. Aber mit einem Auge zugedrückt liesse sich das natürlich dennoch interwikiverlinken, vorbehaltlich eventueller Konflikte mit anderen Wikipedien. Allemal besser als Crossfader dürfte es auf jeden Fall sein. --YMS (Diskussion) 18:13, 10. Mai 2013 (CEST)
- und das ? --RobTorgel (Diskussion) 18:08, 10. Mai 2013 (CEST)
- Fadeout passt auch nicht zum englischen Artikel, da der explizit auch fade-in behandelt. --YMS (Diskussion) 18:05, 10. Mai 2013 (CEST)
- Nicht wirklich. Unser Artikel heisst (wer hätte das gedacht) Fadeout --RobTorgel (Diskussion) 17:58, 10. Mai 2013 (CEST)
- (Nach Bearbeitungskonflikt) Der musikalische Effekt eines in leiser werdenden Wiederholungen endenden Musikstückes dürfte schon in der romantischen Musik der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts verwendet worden sein, z.B. lautmalerisch um ein Echo in den Bergen darzustellen, oder bei zeitkritischen Stücken eine vorbeimaschierende Marschkappelle, später auch z.B. bei Gustav Mahler, Rosenkohl (Diskussion) 18:02, 10. Mai 2013 (CEST)
- (Multi-BKL) Der en:wp-Artikel behandelt ja verschiedene Fade-Arten, unter anderem auch Crossfader. de:wp hat Fade als BKL, weist dann auch auf Fadeout hin, wo immerhin ein älteres Stück als in der en:wp genannt wird. -- Ian Dury Hit me 18:10, 10. Mai 2013 (CEST) My Shangri-la has gone away, faded like the Beatles on Hey Jude...
- Richtig - der gehörte noch rein, der Hinweis auf das wahrscheinlich längste fade out der Welt... CarlM (Diskussion) 22:58, 10. Mai 2013 (CEST)
- Die englischen Kollegen haben einen Artikel zum Fading: en:Fade (audio engineering) - bei dieser Gelegenheit: Der damit interwikiverlinkte deutsche Artikel Crossfader (und dito pl:Crossfader, it:Cross-fader und fr:Fader) gehört da nicht wirklich hin, oder? --YMS (Diskussion) 17:49, 10. Mai 2013 (CEST)
Eines der frühesten auskomponierten "Fadeouts" dürfte das Ende der Abschiedssinfonie von Joseph Haydn sein (allerdings mit klar definiertem Schluss). -- Density Disk. 07:36, 11. Mai 2013 (CEST)
- Nach eigenem (!) Fade-in (!) - warum denn scheussliches "Fadein" aber cooles "Sit-in" ??? Danke für die Antworten! Fänden Fading auch besser als Lemma. Werde das Thema nachdenken ........... --GEEZER... nil nisi bene 09:29, 12. Mai 2013 (CEST) The Beatles nach Fade Four verschieben ..?
Bücherverbrennungen 1933
Gab es bei den Bücherverbrennungen bzw. eher bei den systematischen "Säuberungen" der Bibliotheken echte Totalverluste, also unwiederbringlich verloren gegangene Literatur? 85.180.198.120 18:48, 10. Mai 2013 (CEST)
- Jetzt wundere ich mich. Ist meine Frage nur zu doof oder tatsächlich nicht leicht zu beantworten? Ich würde ja denken, dass bei heutigen Publikationen und Distribution im In- und Ausland eine vollständige Auslöschung kaum möglich ist. Aber vielleicht gab es ja Unikate oder seltene Bücher, die den Nazis zum Opfer fielen? 85.180.198.120 09:30, 11. Mai 2013 (CEST)
- Auf Liste der verbrannten Bücher 1933 steht "Eine komplette Liste der „verbrannten Bücher“ zu erstellen ist unmöglich". --Nuuk 09:49, 11. Mai 2013 (CEST)
- Danke, ja, das ist klar, es wurde lokal nach Gusto vernichtet, was denen so missfiel. Aber ein Totalverlust (etwa einer nicht weiter kopierten Promotionsschrift, um mal ein mögliches Beispiel zu nennen) wäre doch ein Alleinstellungsmerkmal, das den Bibliotheken beim Wiederaufbau hätte auffallen müssen und entsprechend vermerkt wäre? 85.180.198.120 09:58, 11. Mai 2013 (CEST)
- Soweit mir bekannt ist, haben die Nazis bei Bibliothekssäuberungen sehr darauf geachtet, das genau so etwas nicht passiert. Ich erinnere mich, eine Dienstanweisung gesehen zu haben, die explizit diese Thematik anspricht. Die war aber, so weit ich weiß, jüngeren Datums und bezog sich auf die "Säuberung" öffentlicher Bibliotheken.--Antemister (Diskussion) 10:26, 11. Mai 2013 (CEST)
- Totalverluste waren bei neuzeitlichen Bücherverbrennungen äusserst selten, oft wurden von den Auftraggebern der Bücherverbrennung ein paar Exemplare auf die Seite geschaffen. Die dann in einer Bibliothek bzw. Archiv weggeschlossen wurden. Die dann auf diesem Weg nur noch einem ausgewählten Personenkreis zugänglich war. Es ging ja meist darum das Otto-Normalverbraucher kein Zugriff mehr auf die subversiven Bücher hatte. Die in der Hinsicht Totalverluste schlimmsten Bücherverbrennungen waren die durch Glauben motivierten, weil dabei selbst medizinische Fachliteratur vernichtet wurde. Und gerade vor der Zeit des Buchdruckes, konnte das verheerend sein, weil es oft nur ganz wenige Ausgaben dieses Buches gab. Bei den ideologischen Bücherverbrennungen ging es meist nur darum, dem Volk die subversiven Bücher zu enthalten, nicht ihren Chefideologen. Die brauchten sie ja weiter hin, um das Gegenüber auch argumentativ bloss stellen zu können. Bei der Bücherverbrennung durch die Nazis im Jahr 1933 war das eher unwahrscheinlich, dass es dabei zu einem Totalverlust kam. Da ging es in erster Linie um den Show, und in zweiter Linie dem Normalbürger denn Zugang zu subversiven Bücher zu erschweren. Ich bezweifle, dass dabei auch das Pflichtexemplar in der Bibliothek verbrannt wurde. Die wurden meist nur weggeschlossen, konnten also nicht mehr ausgeliehen werden. Und nicht vergessen, genau die Bücherverbrennung betraf nicht denn ganzen deutschsprachigen Kulturraum, sondern nur Deutschland. So gab es diese Verbrennungsaktion in der Schweiz nicht (und zu dem Zeitpunkt auch nicht in Österreich), schon dadurch ist die Wahrscheinlichkeit, dass zumindest in der Schweiz ein Exemplar überlebt hat sehr gross. Und nicht zu vergessen solche staatsfeindliche bzw. ideologie- feindlichen Bücher wurden oft im Ausland gedruckt, das NS-Regim hatte somit schon gar nicht die Möglichkeit, in den Besitz aller Exemplare zu kommen. Und wenn, dann wäre der Totalverlust eher nachträglich entstanden, also bei einer Bombadierung o.Ä., wobei auch die letzten Archiv-Exemplare zerstört wurden.--Bobo11 (Diskussion) 15:47, 11. Mai 2013 (CEST)
- Soweit mir bekannt ist, haben die Nazis bei Bibliothekssäuberungen sehr darauf geachtet, das genau so etwas nicht passiert. Ich erinnere mich, eine Dienstanweisung gesehen zu haben, die explizit diese Thematik anspricht. Die war aber, so weit ich weiß, jüngeren Datums und bezog sich auf die "Säuberung" öffentlicher Bibliotheken.--Antemister (Diskussion) 10:26, 11. Mai 2013 (CEST)
- Danke, ja, das ist klar, es wurde lokal nach Gusto vernichtet, was denen so missfiel. Aber ein Totalverlust (etwa einer nicht weiter kopierten Promotionsschrift, um mal ein mögliches Beispiel zu nennen) wäre doch ein Alleinstellungsmerkmal, das den Bibliotheken beim Wiederaufbau hätte auffallen müssen und entsprechend vermerkt wäre? 85.180.198.120 09:58, 11. Mai 2013 (CEST)
- Auf Liste der verbrannten Bücher 1933 steht "Eine komplette Liste der „verbrannten Bücher“ zu erstellen ist unmöglich". --Nuuk 09:49, 11. Mai 2013 (CEST)
[PA entf., --JosFritz (Diskussion) 00:01, 12. Mai 2013 (CEST)]
- WP:AGF. Dem gesamten Duktus nach bin ich mir recht sicher, dass Bobo11 nicht selbst so gewertet, sondern die Sicht der braunen Ideologen wiedergegeben hat, nur eben ohne Gänsefüßchen. Wie dem auch sei, genau so ein Ausarten der Diskussion wollte ich mit meiner Sachfrage nicht provozieren. Bevor es schlimmer wird, schlage ich daher ein "Erledigt" vor; meine Frage wurde zumindest im Ansatz beantwortet. Dank allen! 85.180.199.245 18:41, 11. Mai 2013 (CEST)
[PA entf., --JosFritz (Diskussion) 00:01, 12. Mai 2013 (CEST)]
[PA entf., --JosFritz (Diskussion) 00:01, 12. Mai 2013 (CEST)]
- Das sind die sogenannten Feuersprüche dieser braunen Mörderbande auf dem Opernplatz in Berlin. Da kommt "subersiv", "staatsfeindlich" und "ideologiefeindlich" (was immer das sein soll) nicht vor. Und es sollte hier erst recht nicht untergehen, daß manche Schriftsteller auch einzig und allein wegen des antisemitischen Wahnsinns dieser Staatsterroristen verfolgt und ermordet wurden. Mein AGF ist da jedenfalls, Gänsefüßchen oder nicht, aufgebraucht. --84.191.136.68 19:12, 11. Mai 2013 (CEST) Den Fragesteller könnte übrigens noch dieses Interview interessieren (79 Autoren, von denen keine Bücher neu aufgelegt wurden und "dass es in jetzt in Rostock einen kleinen Verlag gibt, der sich die Aufgabe gestellt hat, diese Bücher, die damals verbrannt wurden, wieder herauszubringen.") --84.191.136.68 19:27, 11. Mai 2013 (CEST) Und Georg Salzmann hat seit 1945 zwar etwa 11.000 Werke in seiner weltweit einmaligen "Bibliothek der verbrannten Bücher" zusammengetragen, aber: "Fest zu stehen scheint aber, dass die Bände nicht ganz vollständig sind." Man kann die Frage also noch nicht abschließend beantworten. --84.191.136.68 19:36, 11. Mai 2013 (CEST)
- Und natürlich werden einem die Worte wieder im Mund umgedreht. Nur weil man nicht in jedem Satz die NS-Diktatur verteufelt, heisst das nicht dass man diese gut heisst! Ihr habt damit in Deutschland wirklich ein Problem, dass ihr hinter jedem Sätzchen wo Nazionalsozalismus vorkommt und nicht gleich drauf rum geprügelt wird, gleiche braune Gesinnung seht. Lest mal alles, und nicht nur das was ihr wollt. Ich hab das ganze Allgemein geschrieben, lest einfach mal die ersten Sätze. Auch in andern Ländern hat es in diesem Jahrhundert Bücherverbrennungen gegeben. Bei totalitären Regimen ging es meist nicht darum die Bücher entgültig zu vernichten, sondern sie der Allgemeinheit wegzunehmen. Das eben die Bücher ihre -aus ideologischer Sicht des Regimes- subversive Wirkung nicht erfüllen können. Oder eben der berühmte Autor mit der -aus ideologischer Sicht des Regimes- falschen Herkunft in Vergessenheit gerät. In der Regel behält ein solches Regime ein paar Exemplare solcher -aus ideologischer Sicht des Regimes- falscher Bücher. Auch um damit seien eigen Leute darauf zu trainieren, wie sie ein solches dem Regime als unerwünscht deklarierte Bücher erkennen zu können. Ansonsten bräuchte ja man nur den Titel zu ändern und/oder unter den Text unter einem Pseudonym zu veröffentlichen. Wenn es aber gerade der Inhalt des Buches war , der dem Regime aufgestossen ist. Dann muss der Buchzensor/Buchüberwacher den den Inhalt kennen, um es aussortieren zu können. Ansonsten wäre es recht einfach ein -aus Sicht des Regimes- subversiven Buchs wieder in Verkehr zu bringen. Schon wegen diesem Punkt ist ein Totalverlust sehr unwahrscheinlich. Totalverluste gab eigentlich nur bei den Bücherverbrennungen, wo das Buch als solches als das Problem angesehen wurde, und nicht nur dessen Inhalt bzw. Autor. Und die NS hatte nicht gegen Bücher im allgemeinen, sondern gegen deren Autoren und Inhalte. Die wollten einfach, dass nur noch die -aus Sicht des Regimes- richtigen Bücher gelesen wurden.
- Und damit auch CarlM es versteht, ich verurteile jede Bücherverbrennung egal von welchem Regime oder welchem Grund sie durchgeführt wurde. Und somit ganz klar auch die Bücherverbrennung durch das verbrecherische NS-Regime.--Bobo11 (Diskussion) 20:03, 11. Mai 2013 (CEST)
- +1 Bobo11: du hast die Frage ausführlich und fachlich fundiert beantwortet. Statt einem Danke kommen aber irgendwelche Unterstellungen, leider. Inhaltlich kann ich dir nur Recht geben, ein Totalverlust ist ziemlich unwahrscheinlich und höchstens bei einer Diplom-/Doktorarbeit denkbar, die nur in ein bis zwei Exemplaren vorhanden war. Von gedruckten Büchern ist immer irgendwo ein Exemplar übrig geblieben, entweder in Privatbesitz, im Exil, in der Schweiz, in Österreich, in der Tschechoslowakei, oder wie gesagt im Nazi-Archiv selbst. --El bes (Diskussion) 20:20, 11. Mai 2013 (CEST)
- @El bes,bei den von dir genannten Werksarten ist der Totalverlust aber auch alleine durch Kriegseinwirkung möglich. Das diese Art von Schriften -ohne das sie auf die Liste der unerwünschten Bücher und Schriften des NS-Regimes gekommen sind- durch die Folgen die das NS-Regime hatte, vernichtet wurden. Auch wenn so ein Werk nicht direkt und mit voller Absicht vernichtet wurde, so könnte man so ein Werk zumindest indirekt durch das NS-Regime vernichtet bezeichnen. Wenn es einfach nur eine einstellige Anzahl Kopien des Werkes gibt, ist die Totalverlustwahrscheinlichkeit einfach um ein vielfaches höher, als bei einem vom Handel gedruckten Werkes, dessen Auflage mehrere tausend Bücher umfasst. Und bei der Bücherverbrennung zielte das NS-Regime vor allem auf die vom Handel gedruckte Werke. Die Wahrscheinlichkeit da ein Werk das damals hätte brennen sollen, diese Welle des Fanatismus überlebt hat, ist sehr gross. --Bobo11 (Diskussion) 20:47, 11. Mai 2013 (CEST)
- +1 Bobo11: du hast die Frage ausführlich und fachlich fundiert beantwortet. Statt einem Danke kommen aber irgendwelche Unterstellungen, leider. Inhaltlich kann ich dir nur Recht geben, ein Totalverlust ist ziemlich unwahrscheinlich und höchstens bei einer Diplom-/Doktorarbeit denkbar, die nur in ein bis zwei Exemplaren vorhanden war. Von gedruckten Büchern ist immer irgendwo ein Exemplar übrig geblieben, entweder in Privatbesitz, im Exil, in der Schweiz, in Österreich, in der Tschechoslowakei, oder wie gesagt im Nazi-Archiv selbst. --El bes (Diskussion) 20:20, 11. Mai 2013 (CEST)
- Das sind die sogenannten Feuersprüche dieser braunen Mörderbande auf dem Opernplatz in Berlin. Da kommt "subersiv", "staatsfeindlich" und "ideologiefeindlich" (was immer das sein soll) nicht vor. Und es sollte hier erst recht nicht untergehen, daß manche Schriftsteller auch einzig und allein wegen des antisemitischen Wahnsinns dieser Staatsterroristen verfolgt und ermordet wurden. Mein AGF ist da jedenfalls, Gänsefüßchen oder nicht, aufgebraucht. --84.191.136.68 19:12, 11. Mai 2013 (CEST) Den Fragesteller könnte übrigens noch dieses Interview interessieren (79 Autoren, von denen keine Bücher neu aufgelegt wurden und "dass es in jetzt in Rostock einen kleinen Verlag gibt, der sich die Aufgabe gestellt hat, diese Bücher, die damals verbrannt wurden, wieder herauszubringen.") --84.191.136.68 19:27, 11. Mai 2013 (CEST) Und Georg Salzmann hat seit 1945 zwar etwa 11.000 Werke in seiner weltweit einmaligen "Bibliothek der verbrannten Bücher" zusammengetragen, aber: "Fest zu stehen scheint aber, dass die Bände nicht ganz vollständig sind." Man kann die Frage also noch nicht abschließend beantworten. --84.191.136.68 19:36, 11. Mai 2013 (CEST)
[PA entf., --JosFritz (Diskussion) 00:01, 12. Mai 2013 (CEST)]
Generalfeldmarschall August von Mackensen
Bin Nachfahrin von General-Feldmarschall August von Mackensen. Meine Mutter Helga(*1930)ist eine geborene Mackensen. Und unverkennbar vom Aussehen her aus seiner Linie. Möchte gerne wissen aus welcher Ecke genau meine Mutter der Mackensens stammt. Näheres auf Anfrage.
Vielen Dank. Ulli.
--91.50.106.246 20:10, 10. Mai 2013 (CEST)
- So wie Du es schreibst, lebt Deine Mutter noch? Dann frag sie, ob ihr Vater oder ihr Großvater mit Vornamen Hans Georg oder Manfred oder Eberhard hieß. Wenn nicht, ist sie keine Nachfahrin des August. Wenn doch, schaust Du in den Wikipedia-Artikel und hast die Frage gelöst. Tertium non datur. CarlM (Diskussion) 20:16, 10. Mai 2013 (CEST)
- tertium datur: die Mutter könnte doch eine uneheliche Tochter der Tochter von Mackensen sein. --Pp.paul.4 (Diskussion) 00:31, 11. Mai 2013 (CEST)
- Im Prinzip ja. Das hatte ich aber mal unter Berücksichtigung der Gesellschaftsschicht ausgeschlossen. CarlM (Diskussion) 18:56, 11. Mai 2013 (CEST)
- Wäre es nicht einfacher, deine Verwandten zu befragen als irgendwelche wildfremden Leute auf der Straße zu fragen? --Pp.paul.4 (Diskussion) 22:47, 10. Mai 2013 (CEST)
- tertium datur: die Mutter könnte doch eine uneheliche Tochter der Tochter von Mackensen sein. --Pp.paul.4 (Diskussion) 00:31, 11. Mai 2013 (CEST)
- So wie Du es schreibst, lebt Deine Mutter noch? Dann frag sie, ob ihr Vater oder ihr Großvater mit Vornamen Hans Georg oder Manfred oder Eberhard hieß. Wenn nicht, ist sie keine Nachfahrin des August. Wenn doch, schaust Du in den Wikipedia-Artikel und hast die Frage gelöst. Tertium non datur. CarlM (Diskussion) 20:16, 10. Mai 2013 (CEST)
- Falsch eingerückt?
- Lass mal meinen Tip hier ein paar Tage stehen; wenn unsere "Ulli" den befolgt, weiß sie mehr. Vielleicht fehlte ihr wirklich nur die kurze Söhne-Liste, die im Artikel steht. CarlM (Diskussion) 22:53, 10. Mai 2013 (CEST)
- Wenn Fragestellerin hier fragt, heißt das für mich, dass sie ihre Mutter nicht befragen kann (z.B. wegen Tod, Demenz, Krankheit), dies irgendwie auch in den letzten 50 Jahren versäumt hat, und daher weitere Verwandte befragen sollte. Dass sie hier fragt und auf eine Antwort hofft, halte ich für gewagt (die Söhne-Liste im Artikel habe ich ergänzt). --Pp.paul.4 (Diskussion) 00:09, 11. Mai 2013 (CEST)
- Woher weißt Du, dass es eine Fragestellerin ist? Ulli ist unisex, es könnte also auch ein Fragesteller sein. Binnenmajuskel möchte ich dennoch nicht lesen. --Rôtkæppchen68 00:12, 11. Mai 2013 (CEST)
- Sie hat doch oben ganz ohne Binnenmajuskel Bin Nachfahrin von ... geschrieben. Das hat schon irgendwie was Weibliches. CarlM (Diskussion) 00:16, 11. Mai 2013 (CEST)
- Du hast im Artikel was? Da stehen genau wie vorher die drei Söhne, die infrage kommen, um die Lücke zwischen dem Generalfeldmarschall und der Mutter unserer Ulli direkt oder eventuell über eine weitere männliche Generation zu schließen. CarlM (Diskussion) 00:20, 11. Mai 2013 (CEST)
- Ich habe im Artikel das. --Pp.paul.4 (Diskussion) 00:27, 11. Mai 2013 (CEST)
- OK, die Kleinigkeit hatte ich nicht gesehen. Hilft aber nun nicht zur Beantwortung der Frage. CarlM (Diskussion) 00:32, 11. Mai 2013 (CEST)
- Ich habe im Artikel das. --Pp.paul.4 (Diskussion) 00:27, 11. Mai 2013 (CEST)
- Du hast im Artikel was? Da stehen genau wie vorher die drei Söhne, die infrage kommen, um die Lücke zwischen dem Generalfeldmarschall und der Mutter unserer Ulli direkt oder eventuell über eine weitere männliche Generation zu schließen. CarlM (Diskussion) 00:20, 11. Mai 2013 (CEST)
- Genauer: Hans Georg kann nicht der Großvater von Helga gewesen sein. Er kann aber ihr Vater gewesen sein. Manfred und Eberhard kommen, solange wir nicht wissen, ob und wann sie geheiratet haben, als Vater oder als Großvater in Frage. Eher Vater, weil gerade in einer solchen Familie 44 bzw. 41 Jahre für zwei Generationen Männer sehr unwahrscheinlich sind. Liebe Ulli - weißt Du denn, wie Dein Großvater mütterlicherseits mit Vornamen geheißen hat? CarlM (Diskussion) 00:30, 11. Mai 2013 (CEST)
PNG konvertieren auf kommandozeile
Weiss jemand wie man mit pngtopnm (oder eventuell einem sonstigen CLI-tool) arbeitet? Bitte keine Hinweise auf man, sondern konkretes Beispiel für pngtopnm mit Auswahl der Hintergrundfarbe soll mit File:Wikipedia-logo-de.png funktionieren.
Oder auch Tipp wie man PNGs per CLI direkt zusammenfügt. --Itu (Diskussion) 23:24, 10. Mai 2013 (CEST)
- alpha/transparent mit hintergrundfarbe (0xff/0xff/0 == gelb in hexadezimal) einfärben: > pngtopam -background=rgb:ff/ff/0 -mix < Wikipedia-logo-de.png > bla.pam
- zwei pnm's übereinander legen: > pamcomp -opacity=.5 -xoff=100 bla.pam blah.pam > blub.pam
- zwei pnm's nebeneinander: > pnmcat -leftright bla.pam blah.pam > blub.pam
- oder was meintest du? --Heimschützenzentrum (?) 23:58, 10. Mai 2013 (CEST)
- Hm, pngtopam hab ich hier nicht, die ganze ImageMagick-Suite ist zugegeben etwas älter und mit pngtopnm funktionieren diese Parameter eben nicht obwohl sie dort auch so existieren. --Itu (Diskussion) 00:08, 11. Mai 2013 (CEST)
- hm - ohne PAM wirst du auch die bearbeitung der transparenten flächen nich hinkriegen... kannst du nich einfach das aktuelle netpbm installieren? --Heimschützenzentrum (?) 00:14, 11. Mai 2013 (CEST)
- Mal schaun... mein pngtopnm ist vom letzten Jahrtausend aber apt-get meint das wäre die schon die neueste version :/ --Itu (Diskussion) 16:25, 11. Mai 2013 (CEST)
- hm - ohne PAM wirst du auch die bearbeitung der transparenten flächen nich hinkriegen... kannst du nich einfach das aktuelle netpbm installieren? --Heimschützenzentrum (?) 00:14, 11. Mai 2013 (CEST)
- Öhm, pngtopnm gehört zu netpbm, nicht zu ImageMagick. Kochrezepte für ImageMagick findest du hier. -- Janka (Diskussion) 17:15, 11. Mai 2013 (CEST)
- "netpbm ist schon die neueste Version" sagt mein apt-get . --Itu (Diskussion) 18:01, 11. Mai 2013 (CEST)
- OK, convert ist mein Freund, scheint zu funktionieren. --Itu (Diskussion) 18:19, 11. Mai 2013 (CEST)
- Öhm, pngtopnm gehört zu netpbm, nicht zu ImageMagick. Kochrezepte für ImageMagick findest du hier. -- Janka (Diskussion) 17:15, 11. Mai 2013 (CEST)
Schwellung unter den Achseln und Temperatur
Hallo! Ich war an der Havel campen und hab bestimmt viele Mücken und vielleicht auch Zecken getroffen und auch das Wasser an eine Wunde und in den Mund bekommen. Jetzt habe ich Schwellungen unter den Achseln, die auf Druck weh tun, schwankende Temperatur, mal 37, mal 38 Grad und allgemeine Abgeschlagenheit. Muss ich Montag zum Arzt oder kann ich erst mal abwarten, wie sich das entwickelt? --87.170.106.8 17:46, 11. Mai 2013 (CEST)
- Im Rahmen von Infektionen kommt es häufig zu vorübergehenden Lymphknotenschwellungen, Arzt um Rat fragen immer die bessere Methode. --Tomás (Diskussion) 17:51, 11. Mai 2013 (CEST)
- Geschwollene und druckempfindliche Lymphknoten sind suboptimal. Du solltest eher früher als später zum Arzt --RobTorgel (Diskussion) 17:51, 11. Mai 2013 (CEST)
- Geht zum Arzt. Die Achsellymphknotenn sind angeschwollen. Das deutet auf eine Erkrankung hin. --TotalUseless Rückmeldung) 17:53, 11. Mai 2013 (CEST)
- da gabs doch mal diese bundes(B.Rep.Deut)weit einheitliche tel nr unter der man sich ärztlichen Rat (also in nicht lebensbedrohlichen fällen... da soll man dann ja die feuerwehr rufen) holen kann: 116117 (oder so?) --Heimschützenzentrum (?) 08:26, 12. Mai 2013 (CEST)
Provinz Pommern 1905
--178.27.11.237 18:06, 11. Mai 2013 (CEST) ich möchte die karte ppommern von 1905 erwerben. woher bekomme ich sie. meine e-mailadresse (pers. Info entfernt, siehe Box oben) herzlichen dank
- Wenn Du diese Karte meinst: Einfach runterladen und selbst ausdrucken. Das Urheberrecht an dieser Karte ist erloschen. Wenn Du Dir das mit dem Ausdrucken nicht selbst zutraust, macht das ein Druck- und Kopierladen in Deiner Nähe gerne für Dich. --Rôtkæppchen68 18:17, 11. Mai 2013 (CEST)
Artikelfrage
--Back in the sunshine (Diskussion) 19:52, 11. Mai 2013 (CEST) Grüß Gott! Ich wollte den Artikel Peter Jokl Steig erstellen, aber irgendwie hat das nicht so ganz geklappt. Ich habe zwar auf Speichern geklickt, jedoch hat das nicht geholfen. Ich danke für jede Hilfe.
- Peter-Jokl-Steig? Peter-Jokl-Steig] hat wohl nich geklappt. --TotalUseless Rückmeldung) 20:05, 11. Mai 2013 (CEST)
- Der Artikel hatte den Namen "Peter Jokl Steig (Raxalpe)". Ich finde ihn aber nicht mehr?!
- [[26]--TotalUseless Rückmeldung) 20:25, 11. Mai 2013 (CEST)
- Das war kein Enzyklopädie-Artikel und wurde daher gelöscht. Der Text war: "Der Peter-Jokl-Steig (auch Peter-Jockel-Steig) ist ein Steig der Schwierugkeit A. Dieser Steig führt auf die Raxalpe in Niederösterreich. Es ist einer meiner Lieblingssteige. Vom Hinternaßwald geht es über die Forststraße Richtung Reißtalklamm bis links der Peter-Jokl Steig abzweigt. Nun geht es in Kehren steil bergan. Wir kreuzen bald eine Forststraße und nachher beginnen die Felsen und SChrofen, durch die es weiter aufwärts geht, bin wir den Eisenbahnergraben erreichen. Am Ende des Sommers wachsen hier viele gute Heidelbeeren. Als Absieg am einfachsten über den Kaisersteig."
- Wir haben verschiedene Hilfe-Seiten, wie Artikel aussehen können, zum Beispiel WP:WSIGA und zum allgemeinen Einstieg WP:Hilfe. --Eike (Diskussion) 20:28, 11. Mai 2013 (CEST)
Danke! Genau das war er! Ich habe ihn gerade nochmal erstellt und hoffe, dass er bestehen bleibt. (nicht signierter Beitrag von Back in the sunshine (Diskussion | Beiträge) 20:33, 11. Mai 2013 (CEST))
- Das ist leider kein Brauchbarer Artikel. --Mauerquadrant (Diskussion) 20:38, 11. Mai 2013 (CEST)
- Wie gesagt, dass ist kein Enzyklopädie-Artikel. Das fängt schon damit an, dass in so einem Artikel nie "ich" stehen kann... --Eike (Diskussion) 20:39, 11. Mai 2013 (CEST)
- Könnte nicht mal jemand, der sich mit dem Thema auskennt, überlegen, ob der Steig relevant ist? Wenn ja, könnte man einen Artikel draus machen. CarlM (Diskussion) 20:42, 11. Mai 2013 (CEST)
- @Back in the sunshine: Schau dir mal ein paar Artikel in der Kategorie:Klettersteig an um zu sehen wie so ein Artikel aussehen könnte.--Mauerquadrant (Diskussion) 20:52, 11. Mai 2013 (CEST)
Schade, das nichts draus geworden ist. Wer kennt sich denn mit der Raxalpe aus?--Back in the sunshine (Diskussion) 15:47, 12. Mai 2013 (CEST)
LaTeX in Word simulieren: Umlauteproblem
Ich habe die Anweisungen unter http://www.jchl.co.uk/computing/wordlatex.htm befolgt. Funktioniert hat's ja eigentlich, wenn es im Deutschen nur keine Umlaute gäbe. Dort - und bei andern Sonderzeichen - wird automatisch auf Arial umgestellt, was natürlich hässlich aussieht. Was muss ich tun, damit es klappt? (Ich muss leider mit Word arbeiten.)
--129.132.225.23 22:27, 11. Mai 2013 (CEST)
- Ist das nicht ohnehin nur sowas wie ein praktischer Witz? Ernsthaft: die Computer-Modern-Zeichensätze enthalten keine Umlaute, TeX macht das über zusammengesetzte Zeichen. Um damit in MS-Word Umlaute zu produzieren, müsstest du sie entsprechend mit Field codes wie { EQ \o(a,") } zusammensetzen. Im Quelltext hässlicher als die ursprüngliche TeX-Notation und im Ergebnis ebenso hässlich. Such nach "Microsoft Word combining chars", falls du das wirklich tun willst. -- Janka (Diskussion) 02:11, 12. Mai 2013 (CEST)
Ich habe eine Alternative gefunden [27]. Latin Modern kann mit Umlauten umgehen. 129.132.225.23 12:54, 12. Mai 2013 (CEST)
Was ist Belletristik?
Das ist vor allem eine Auffordung, den Artikel zu verbessern. Aus dem werde ich überhaupt nicht schlau. Als jemand der so was nicht liest denke ich an eine dieser drei Stichpunkte:
- Jede fiktionale Literatur
- Fiktionale Literatur, die primar der Unterhaltung dient (in Abgrenzung zur "höherwertigen Litertur"
- Alle Literatur, die primar der Unterhaltung dient, auch nicht-fiktionales
Welcher trifft den Begriff am besten?--Antemister (Diskussion) 13:15, 12. Mai 2013 (CEST)
- Für so eine Spartenbezeichnung halte ich den Artikel für annehmbar. Fehlt oben ein "schlau"? GEEZER... nil nisi bene 13:34, 12. Mai 2013 (CEST)
- @Geezer: Ja--Antemister (Diskussion) 13:36, 12. Mai 2013 (CEST)
Solarplane für Pool - wie anwenden?
Wie wendet man diese Solarplanen für Swimming-Pools an, die aus so einer transparent-blau eingefärbten "Luftblasenfolie" besteht (wie dieses Verpackungsmaterial)? Eine Anleitung ist nicht dabei und in den Internetforen widersprechen sich die Aussagen. Legt man die tagsüber, wenn die Sonne scheint auf die Wasseroberfläche, oder nachts, um den Wärmeverlust zu minimieren? Oder tagsüber und nachts? Der Bezeichnung nach würde ich ja sagen, dass eine Solarplane bei Sonnenschein angewendet wird. In einigen Foren kursiert aber die Meinung, dass die Plane das Wasser sich eher langsamer erwärmen läßt und nur den nächtlichen Wärmeverlust verringert. Was ist jetzt richtig? --80.140.136.16 14:01, 12. Mai 2013 (CEST)
- 1. sone Folie darf nur aufgelegt werden, wenn niemand mehr im Pool ist (Erstickungsgefahr)... 2. sone Folie bildet eine Wärmeisolationsschicht zwischen dem Wasser im Pool und der Luft über dem Pool (Konvektionsverluste und Wärmeleitungsverluste werden weniger... wenn sie metallisch glänzt hat man auch weniger Verluste durch Wärmestrahlung...)... 3. sie verhindert dass Laub in den Pool fällt... --Heimschützenzentrum (?) 14:26, 12. Mai 2013 (CEST)
- 4. wärmestrahlung von der Sonne kann die Folie nahezu ungehindert passieren und gibt ihre Energie dann im Poolwasser ab, wodurch es wärmer wird... --Heimschützenzentrum (?) 14:30, 12. Mai 2013 (CEST)
- Dankeschön. Also immer drauf, wenn keiner drin ist. Metallisch ist da übrigens nichts, ist wie dieses Verpackungszeugs, bei dem man so schön die Luftkämmerchen derdrücken kann, nur blau (transparent) eingefärbt. Die google-Bildersuche zeigt das Zeug bei Eingabe von Solarplane massenweise. --80.140.136.16 14:44, 12. Mai 2013 (CEST)
- Genau. Wird gerne "für zwischendurch" verwendet. Ersetzt aber nicht eine wirkliche Abdeckung. --RobTorgel (Diskussion) 14:54, 12. Mai 2013 (CEST)
- Die richtige Abdeckung kommt ja noch zusätzlich drüber, aber nur nachts. Dann kann sie keine Sonne vom Erwärmen abhalten. --80.140.136.16 14:58, 12. Mai 2013 (CEST)
- Genau. Wird gerne "für zwischendurch" verwendet. Ersetzt aber nicht eine wirkliche Abdeckung. --RobTorgel (Diskussion) 14:54, 12. Mai 2013 (CEST)
- Dankeschön. Also immer drauf, wenn keiner drin ist. Metallisch ist da übrigens nichts, ist wie dieses Verpackungszeugs, bei dem man so schön die Luftkämmerchen derdrücken kann, nur blau (transparent) eingefärbt. Die google-Bildersuche zeigt das Zeug bei Eingabe von Solarplane massenweise. --80.140.136.16 14:44, 12. Mai 2013 (CEST)
Entgelttarifvertrag
Ich versuche gerade einem Bekannten, der der deutschen Sprache fast nicht mächtig ist seinen Arbeitsvertrag zu erklären: er ist als Kraftfahrer eingestellt worden mit der mündlichen Zusage 1800 Euro Monatsgehalt. Auf dem Lohnzettel waren es dann aber 1200 Euro brutto. Die 100 Überstunden wurden auf dem Lohnzettel zu 12 Stunden. Im Arbeitsvertrag ist der Lohn folgendermaßen geregelt: "Die monatliche Bruttovergütung gestaltet sich auf der Grundlage des Entgelttarifvertrages v. 30.5.2011. Die Forderung wird jeweils zum 10. Folgemonats fällig." Frage: Könnte es sich bei diesem "Entgelttarifvertrages" um ein Tarifvertrag des Betriebes handeln? Der Stundenlohn ist auf dem Gehaltzettel mit 7,50 Euro angesetzt (die Firma ist relativ groß und liegt sehr weit östlich). --Thirunavukkarasye-Raveendran (Diskussion) 14:33, 12. Mai 2013 (CEST)
- Diese Frage lässt sich wohl nur vor Ort klären. Es gibt in Deutschland unterschiedliche Arten von Tarifverträgen, darunter auch den Firmentarifvertrag. Das geringe Entgelt von 7,50 Euro/Stunde * 160 Stunden = 1.200 Euro/Monat spricht für einen Haustarif. Das Unternehmen hat deinen Bekannten eingestellt, weil er für diesen Lohn arbeitet. --Pp.paul.4 (Diskussion) 15:27, 12. Mai 2013 (CEST)
Warum sitzen die Grünen zwischen SPD und CDU
und nicht zwischen SPD und LINKE, obwohl sie eher linker als die SPD einzuschätzen sind?
--79.255.1.232 15:00, 12. Mai 2013 (CEST)
- Laut Deutscher Bundestag#Plenarsaal wollte die SPD das beim erstmaligen Einzug der Grünen so. --Eike (Diskussion) 15:09, 12. Mai 2013 (CEST)
- (BK) Steht hier. Aber ohnehin ist die Sitzordnung im Bundestag keine politikwissenschaftliche Angelegenheit. In manchen Landtagen ist es auch anders. --Chricho ¹ ² ³ 15:11, 12. Mai 2013 (CEST)
Bilderrätsel für Senioren
Ein kleines Commons-Bilderrätsel aus dem Bundesarchiv: Dieser Herr (fälschlich als Gerhart Baum einsortiert) war 1979 ein Landesinnenminister. Aber wie ist sein Name? --Rudolph Buch (Diskussion) 11:59, 8. Mai 2013 (CEST)
- Auch hier - mittig - alles FDPler ? Dann bei der Partei anfragen. Die haben ein gutes und freundliches Archiv... --GEEZER... nil nisi bene 12:20, 8. Mai 2013 (CEST)
- Die Innenminister der Bundesrepublik waren im April 1979:
- Schleswig-Holstein: Rudolf Titzck, CDU - scheidet eher aus. Bild1, Bild2, Bild3
- Niedersachsen: Egbert Möcklinghoff, CDU - scheidet aus (4. von links)
- Bremen: Helmut Fröhlich, SPD - Bild1, Bild2, Bild3
- Hamburg: Werner Staak, SPD - Bild1, Bild2, Bild3
- NRW: Burkhard Hirsch, FDP - scheidet aus (1. von links)
- Hessen: Ekkehard Gries, FDP - ist es wohl auch nicht. Bild1, Bild2, Bild3
- Rheinland-Pfalz: Kurt Böckmann, CDU - scheidet eher aus. Bild1, Bild2, Bild3
- Saarland: Alfred Wilhelm, CDU - Bild1, Bild2, Bild3, Bild4, Bild5
- Baden-Württemberg: Guntram Palm, CDU - Bild1, Bild2, Bild3, Bild4, Fotoserie mit neun Bildern
- Bayern: Gerold Tandler, CSU - auch nicht
- Berlin: Peter Ulrich, SPD - Bild1, Bild2
- Hilft diese Liste weiter? Die zwei FDPler kommen aber wohl beide nicht in Frage... --slg (Diskussion) 13:17, 8. Mai 2013 (CEST)
- Die Innenminister der Bundesrepublik waren im April 1979:
Bemüht man mal die Google Bildersuche, ist es wahrscheinlich Werner Staak ([28]), aber auch Alfred Wilhelm ([29] erstes Bild links)will ich nicht ausschließen.
- (BK)
- Die beiden Herren zur Linken konnte ich als Möcklinghoff und Wilhelm identifizieren. Der einzige Träger einer schweren, schwarzen Hornbrille und Inhaber des Innenresorts war Hamburgs Senator Werner Staak. Da kann ich leider keine sichere Identifizierung melden. Denkbar wäre auch ein Staatssekretär, der seinen Minister bei der Leitung der Pressekonferenz vertritt. --Maxxl2 - Disk 13:54, 8. Mai 2013 (CEST)
- Werner Staak. Siehe 2. Bild. --Kharon 14:04, 8. Mai 2013 (CEST)
- Nicht Werner Staak, das hat doch Maxxl2 gerade erst irrtümlich dort reingeschrieben! --Pp.paul.4 (Diskussion) 14:12, 8. Mai 2013 (CEST)
- Staak (Mitte) - zu Hohe Stirn. --GEEZER... nil nisi bene 14:55, 8. Mai 2013 (CEST)
- Nicht Werner Staak, das hat doch Maxxl2 gerade erst irrtümlich dort reingeschrieben! --Pp.paul.4 (Diskussion) 14:12, 8. Mai 2013 (CEST)
- Werner Staak. Siehe 2. Bild. --Kharon 14:04, 8. Mai 2013 (CEST)
- Ich tippe auf Alfred Wilhelm --84.191.128.185 17:02, 8. Mai 2013 (CEST)
- Vielen Danke an alle Beteiligten für die Mühe. Nachdem es noch immer nicht ganz eindeutig ist, habe ich jetzt ein Mail an die Senioren-Union geschrieben und um Hilfe gebeten. Wir haben bislang weder von Staak noch von Wilhelm ein Bild, da lohnt sich der Aufwand... --Rudolph Buch (Diskussion) 17:30, 8. Mai 2013 (CEST)
Noch eine Vermutung: In Schleswig-Holstein wurde am 29. April 1979 gewählt, womöglich war der dortige Minister Titzck in die Endphase des Wahlkampfs eingebunden und hat einen Stellvertreter geschickt. Staatssekretär im Kieler Innenministerium war seit 1977 Hans-Joachim Knack, 1987 im Amt verstorben, ohne bei Google auffindbares Bild. Auch eine Altersangabe hab ich nicht finden können; der Herr von den 1979er Bildern wirkt ja schon etwas gesetzter (auch Werner Staak erscheint mir mit damals 46 Jahren noch etwas zu jung). --slg (Diskussion) 21:14, 8. Mai 2013 (CEST)
Da es damals um aufsehenerregende Terrorabwehrmaßnahmen ging, könnte das natürlich auch ein Mensch vom BKA sein. Oder jemand, der das moderiert: jemand vom Bundesrat, Pressesprecher o. ä. --FA2010 (Diskussion) 10:59, 9. Mai 2013 (CEST)
- BKA dachte ich auch. Der Typ hat schon was Horst Herold-artiges. --Nuuk 09:10, 11. Mai 2013 (CEST)
Alfred Wilhelm trägt auf den fünf gefundenen Bildern den Scheitel rechts und passt damit weder für den Herrn in der Mitte noch für den stehenden Herrn. Ich würde für den Herrn in der Mitte den Bremer Innensenator Helmut Fröhlich in Erwägung ziehen. Leider sind die Bilder sehr schlecht und das 1. Bremer Bild von 2002 in der Beschriftung unklar. Falls Kuno Böse der Redner auf dem 2. Bremer Bild (gleicher Link) weiter unten ist, sitzt Böse rechts, und damit ist das 1. Bremer Bild von 2002 unverständlich beschriftet. Wer von den Herren ist Helmut Fröhlich? --Pp.paul.4 (Diskussion) 16:07, 9. Mai 2013 (CEST)
- Wenn der Herr mal zusammen mit einem SPD-Politiker auftrat, waren Namensschilder extrem hilfreich. Oder sehe nur ich die Ähnlichkeit mit Hans-Jürgen Wischnewski? Und die Brillen! --129.69.140.138 14:42, 11. Mai 2013 (CEST)
commons:Commons:Bundesarchiv/Error reports#May 2013 ergänzen. --тнояsтеn ⇔ 15:08, 10. Mai 2013 (CEST)
Info: Etwaige Lösung bitte auch auf- Innensenator Helmut Fröhlich – dies wurde mir von der Pressestelle des Bremer Senats und von der Pressestelle der Friedrich-Ebert-Stiftung bestätigt. Ich trage es ein. --Pp.paul.4 (Diskussion) 18:29, 13. Mai 2013 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Rôtkæppchen68 16:47, 14. Mai 2013 (CEST)
FS-(Verschub-)Lokomotive + "Powerpack"
Ich habe im Museo nazionale ferroviario di Pietrarsa ein Modell einer italienischen (Verschub-)Lokotmotive gemacht, um möglicherweise existierende Wikipedia-Artikel - vor allem bezüglich des "Anhängsel" zu lesen. Nun hat sich herausgestellt, dass die Bezeichnung der Maschine nicht lesbar ist.
Hat von euch jemand eine Idee, um was es sich bei dem Anhänger handeln könnte? Für mich erweckt es den Eindruck, mit den nordamerikanischen (Diesel-)Powerpacks verwandt zu sein. --Dubaut (Diskussion) 11:04, 8. Mai 2013 (CEST)
- it:Locomotive FS E.323 ed E.324
?--Rôtkæppchen68 12:47, 8. Mai 2013 (CEST)- Danke! Mal schaun, wie eingestaubt mein Wikipedia-Italienisch ist ;-) --Dubaut (Diskussion) 13:56, 8. Mai 2013 (CEST)
- Mit dem Powerpack liegst vollkommen richtig. Auch die Baureihe sollte stimmen, denn ich lese da -wo bei den italienischen Lok die Baureihennummer hingehört- ein 323 am Stossbalken ^^. --Bobo11 (Diskussion) 17:52, 8. Mai 2013 (CEST)
- Die Bildergalerie stammt von mir, nicht vom Fragesteller. --Rôtkæppchen68 18:01, 8. Mai 2013 (CEST)
- Nun ich dachte die Schrägansicht vom Modell sei auch vom Fragesteller gemacht worder, da ist die Nummer lesbar --Bobo11 (Diskussion) 15:25, 9. Mai 2013 (CEST)
- Die Bildergalerie stammt von mir, nicht vom Fragesteller. --Rôtkæppchen68 18:01, 8. Mai 2013 (CEST)
- Könnte man dieses (wunderschöne, neudeutsch unscharfe) Powerpack eventuell mit der Funktion eines Schubanhängers zusammenbringen ? Grüße --RalfDA (Diskussion) 17:34, 10. Mai 2013 (CEST)
- Eine Lokomotive ohne Führerstand und Stromabnehmer hat mit dem dort beschriebenen Teil nun leider nichts zu tun. Aber in den Artikel Mehrfachtraktion passt obiges Teil. --Rôtkæppchen68 18:08, 10. Mai 2013 (CEST)
- Der "Anhänger" (324) ist eigentlich eine führerstandlose Lokomotive die den Fahrstrom von der Nachbarlokomotive kriegt. Im Gegensatz zu andern Doppel-Lokomotiven ist dieses Pärchen eben trennbar, und der Teil (323) mit Führerstand und Stromabnehmer alleine benutzbar. --Bobo11 (Diskussion) 19:18, 11. Mai 2013 (CEST)
- Mit dem Powerpack liegst vollkommen richtig. Auch die Baureihe sollte stimmen, denn ich lese da -wo bei den italienischen Lok die Baureihennummer hingehört- ein 323 am Stossbalken ^^. --Bobo11 (Diskussion) 17:52, 8. Mai 2013 (CEST)
- Bei einem mit schlappen 3000 Volt DC betriebenen Fahrzeug ist das wahrscheinlich ganz einfach, der zweiten Hälfte der Lokomotive per Kabel die Betriebsspannung zuzuführen. Bei der DB-Baureihe 420/421 (15000 Volt AC) sah das schon etwas komplizierter aus. --Rôtkæppchen68 23:00, 11. Mai 2013 (CEST)
- Ja, die Spannung der FS vereinfacht die ganze Sache. Die 3000 Volt sind eben noch mit steckbaren Kabeln zu machen, ohne das man gleich Angst vor einem Isolation-Durchschlag haben muss. --Bobo11 (Diskussion) 20:29, 12. Mai 2013 (CEST)
- Bei einem mit schlappen 3000 Volt DC betriebenen Fahrzeug ist das wahrscheinlich ganz einfach, der zweiten Hälfte der Lokomotive per Kabel die Betriebsspannung zuzuführen. Bei der DB-Baureihe 420/421 (15000 Volt AC) sah das schon etwas komplizierter aus. --Rôtkæppchen68 23:00, 11. Mai 2013 (CEST)
d und g
Mir fällt mal bei Gelegenheit auf, dass Leute gern schon mal g und d am Wortende verwechseln, also zum Beispiel ung statt und schreiben. Mir passiert das auch schon mal. Gibt es einen Grund für diesen Fehler? Linguistik? Neuropsychologie? Ich finde das bei diesen beiden Buchstaben auffällig.
--Pixewakb (Diskussion) 16:43, 10. Mai 2013 (CEST)
- Gute Frage, da ja das d und g auf den üblichen qwerty-/qwertz-Tastaturen nicht mal nebeneinander legen, sondern noch das F dazwischen liegt. Eventuell könnte es sein, dass die Laute, die auf Deutsch den Buchtsaben d und g zugeordnet werden, recht ähnlich sind. --MrBurns (Diskussion)
- Liegt vielleicht an der Computertastatur. asdfg --TotalUseless Rückmeldung) 16:48, 10. Mai 2013 (CEST)
- (Quetsch): dann müsste der Fehler doch eher selten sein im Vergelich dazu, wenn statt dem d oder g ein f geschreiben wird. Daher sowas wie "unf der Könif" müsste deutlich häufiger vorkommen als sowas wie "ung der Könid". Die konkreten Beispeile scheinen aber beide selten zu sein, mit Anführungszeichen findet google bei keiner der beiden Varianten einen Treffer, wobei die Anführungszeichensuche von Googlke mMn generell zu wenig Ergebnisse liefert, anscheinend speichert google nicht für alle Webseiten den kompletten Text im Suchindex. Jedenfalls ist es mir schon ein paar mal passiert, dass mit Anführungszeichen nichts gefunden wurde und ich nachher wenn ich ohne Anführungszeichen gesucht habe der Text trotzdem genauso auf einer gefundenen Webseite war, daher eigentlich hätte sie schon bei der Suche mit Anführungszeichen gefunden werden müssen. --MrBurns (Diskussion) 16:58, 10. Mai 2013 (CEST)
- Es könnte natürlich auch ein Legastheniker sein:
- „Gern wird nach der Vertauschung spiegelbildlicher Buchstaben wie b-p, d-g etc. gesucht, um auf schnellem Weg eine "Legasthenie" sicher zu diagnostizieren oder auszuschließen.“ [30]
- „verwechselt Buchstaben und Laute (b-d, d-g, g-k, b-p, d-t, Gran für Kran“ [31] --TotalUseless Rückmeldung) 16:53, 10. Mai 2013 (CEST)
- "Wortende" stand da - die Laute sind also in vielen Fällen so ähnlich nicht. Das "d" ist ein "t"-Laut, das "g" je nachdem ein "k", ein "ich" oder ein nasales Hauchdingens wie in "Achtung" (außer wenn Kommissar Rex oder sonst ein Herr Polizei das Wort ausspricht).
- Gibt es irgendwelche Quellen für diese Falschschreibung (am Wortende) außer der Lebenserfahrung des Fragestellers? CarlM (Diskussion) 16:57, 10. Mai 2013 (CEST)
- Auch ohne Quelle, sondern nur eigene Erfahrung. Mir passieren bem 10-Finger Blindschreiben viel eher Schreibfehler, die wiederum sinnvolle Worte ergeben, als ein versehentlicher Tastendruck nebeneinanderliegender Buchstaben. Meist merke ich es noch. Liegt wahrscheinlich an den eingeübten Griffwegen bei häufig vorkommenden Buchstabenfolgen. Gerade 'und' und 'ung' werden häufig benötigt. --Potisiris (Diskussion) 17:15, 10. Mai 2013 (CEST)
- Sehe ich auch so. Mir passiert es z.B. auch immer mal wieder, dass ich statt "um" "und" schreibe. Durch einen zufälligen Vertipper wäre das kaum zu erklären, eher dadurch, dass das "Tippmuster" am Anfang sehr ähnlich ist, und dann irgendwelche Automatismen greifen. -- Jonathan 17:44, 10. Mai 2013 (CEST)
Legasthenie und Automatismen klingt gut - ach ja, ich lese regelmäßig Klausuren auf Fehler durch, da passiert es Leuten, die handschriftlich schreiben und mir ist die Verwechslung von d und g auch schon mal passiert - selten, aber kommt vor. --Pixewakb (Diskussion) 19:33, 10. Mai 2013 (CEST)
- Das hatte ich auch schon. Ich tippe hier eher auf synaptische Fehlschaltungen im Hirn als auf Tippfehler, weil so etwas in Form von Flüchtigkeitsfehlern ja auch recht- und tastschreibmäßig fitten nichtlegasthenischen Menschen passiert. --Rôtkæppchen68 20:02, 10. Mai 2013 (CEST)
- Meist Doppelfehler. 1. Knubbelfinger, sprich Schreibfehler (Aus welchen Gründen auch immer). 2. Leseschwäche sprich Legasthenie, damit du ihn nicht siehst. Bei Handschrift natürlich noch unsaubere Schrift dazu, dass man schon prinzipiell Probleme hat g und d zu unterscheiden, weil bei beiden der Endstrich unten und oben fast gleich lang ist.
- Aber das gemeine ist ja, oft sieht man die offensichtlichsten eigenen Schreibfehler nicht, weil man sie schlichtweg überliest. Weil man den Text liest welchen geschrieben haben will, und nicht den Text den man effektiv geschrieben hat. Und zwar passiert das auch Leuten ohne Legasthenie, die bemerken den Fehler aber meistens wenn sie den Text 1-2 Stunden später nochmal durchlesen. Die Doppelwörter sind für dieses Überlesen, das beste beste Beispiel (Beispiel geht hier leider nicht so gut, da kein fixer Zeilenumbruch). Wenn es schon mit ganzen Wörtern klappt, die man schlichtweg überliest, wieso sollte es nicht mit einzeln Buchstaben klappen. --Bobo11 (Diskussion) 23:17, 11. Mai 2013 (CEST)
- Rechtschreibfehler werden generell leicht übersehen, da man üblicherwiese nicht jeden einzelnen Buchtstaben eines Wortes bewusst liest (siehe Lesen#W.C3.B6rter_erkennen). --MrBurns (Diskussion) 02:38, 13. Mai 2013 (CEST)
- Das hatte ich auch schon. Ich tippe hier eher auf synaptische Fehlschaltungen im Hirn als auf Tippfehler, weil so etwas in Form von Flüchtigkeitsfehlern ja auch recht- und tastschreibmäßig fitten nichtlegasthenischen Menschen passiert. --Rôtkæppchen68 20:02, 10. Mai 2013 (CEST)
ipa polnisch
wie transkibiert man den polnischen vornamen marysia? danke
--141.78.7.166 20:46, 10. Mai 2013 (CEST)
- Das Wiktionary in polnischer Sprache sagt maˈrɨɕa... CarlM (Diskussion) 21:05, 10. Mai 2013 (CEST)
danke und wie spricht man das aus? --141.78.7.166 14:55, 11. Mai 2013 (CEST)
- Bitte? Du hast nach IPA gefragt. IPA schreibt man ipa, weil die Aussprache eben nicht mit abc wiederzugeben ist. Da schaust Du mal in eine IPA-Tabelle (sollte es auch in der WP geben, sonst anderswo), die jedes Symbol einzeln erläutert, oft mit Beispielen aus verschiedenen Sprachen. Übrigens hat der genannte Artikel, wenn ich mich recht erinnere, auch eine Audiodatei. CarlM (Diskussion) 15:35, 11. Mai 2013 (CEST)
- Und weils nicht ganz offensichtlich ist: man muss hier das Lautsprechersymbol anklicken. --2A02:810D:10C0:E1:7DF3:5D8D:DDB6:B9CD 15:43, 11. Mai 2013 (CEST)
- Ha, was für eine tolle Nachfrage! ;) Weil sie „meinen Tag gemacht“ hat, hier als Service die Aussprachedatei: --Stefan »Στέφανος« ‽ 15:48, 11. Mai 2013 (CEST)
danke euch. mir war bewusst, dass das eine neue frage war. sorry CarlM. --141.78.1.37 12:59, 13. Mai 2013 (CEST)
Anhöhe Eiffelturm
Welche Anhöhe in der Nähe des Eiffelturms ist dies? In Film und Fernsehen sieht man den Eiffelturm häufiger aus dieser Perspektive, die mir allerdings trotz Ortskenntnis nicht bekannt ist. http://www.horizont.net/kreation/pages/pics/large/tv900938.jpg
--Gohr Illa (Diskussion) 17:06, 11. Mai 2013 (CEST)
- Mauer und Bodenbelag ähnlich dieser Aufnahme vom Palais de Chaillot aus. --Pp.paul.4 (Diskussion) 17:28, 11. Mai 2013 (CEST)
- Vom gegen überliegenden Seine-Ufer, also dort wo der Palais de Chaillot steht, ist eigentlich die einzige Richtung wo so eine Aufnahme leicht von oben möglich. Diese Aussage bezieht sich natürlich darauf, dass man auf dem Bild den ganzen Eiffelturm mit den Füsse sieht (wenn man Luftaufnahmen ausläst). Die übrigen drei Seiten sind auf gleicher ebene wie das Champ de Mars. Auch der Hintergrund spricht für die Sichtrichtung vom dem Palais de Chaillot auf den Eiffelturm. Obwohl der Tour Montparnasse nicht direkt zu sehen ist (der wäre der ideale zweite Anhaltspunkt um zusammen mit dem Eiffelturm den genauen AufnahmeStandort ausfindig zu machen). Aber der Hintergund ist einfach zu verschwommen und unscharf, um da eine klare Aussage machen zu können. Mein Problem das ich hier haben, ich erkenne nichts was meine Aussage bestätigt. Eine Fotomontage ist deswegen natürlich auch immer möglich. --Bobo11 (Diskussion) 20:25, 11. Mai 2013 (CEST)
- Hochhäuser gibt es in dieser Richtung (gegenüber vom Palais Chaillot) schon ein paar, siehe [32] oder allgemein die Kategorie [33]. Aber die Tour Montparnasse wurde bestimmt wegretuschiert (bzw. auf Deinem Foto wäre sie wohl vom Kinderriegel verdeckt), siehe auch das Originalvideo. Das Milchglas kommt mir ebenfalls nicht ganz echt vor.;-) --Grip99 00:29, 13. Mai 2013 (CEST)
- Das Bild soll zwar den Blick vom Trocadéro darstellen, dürfte aber von vorne bis hinten zusammenmontiert bzw. computergeneriert sein. Die Proportionen der Gebäude im Hintergrund stimmen z. B. gar nicht mit der Realität überein. --Sitacuisses (Diskussion) 03:39, 13. Mai 2013 (CEST)
einreiseverbot / folgen
wenn man in die schweiz ein einreiseverbot bekommt es aber befristet ist kann man dan normal nacch dem ablauf des einreiseverbotes normal nach österreich enreisen --213.162.68.203 13:46, 12. Mai 2013 (CEST)
- nach dessen Ablauf ist es wohl quasi so, als wäre nix passiert... außerdem sollte es Österreich egal sein, was die Schweiz für Verbote ausspricht... --Heimschützenzentrum (?) 14:28, 12. Mai 2013 (CEST)
- Die Schweiz und Österreich nehmen beide am Schengener Abkommen teil, das unter anderem das Schengener Informationssystem beinhaltet. Die österreichischen Behörden können sich also über das Einreiseverbot informieren. Wie lange die Daten nach Ende des Einreiseverbotes im Schengener Informationssystem verbleiben, weiß ich allerdings nicht. --Rôtkæppchen68 14:49, 12. Mai 2013 (CEST)
- Wenn das Einreiseverbot noch besteht, dann erhällst du das normale Schengenvisum (gültig für alle Länder) nicht, denn das würde auch für die Schweiz gelten (wo ja eine Einreisesperre verhängt wurde = Ausschlussgrund zum erteilen eines Visums). Also müsste du ein Einzelstaatenvisum nur für Österreich beantragen (plus allfällige Transitvisums). Ist die Einreisesperre abgelaufen, ist das Ausstellen des normalen Schengen Visum wieder möglich, da ja der Visa-Verweigerungs-Grund hinfällig ist. --Bobo11 (Diskussion) 19:12, 12. Mai 2013 (CEST)
- Die Schweiz und Österreich nehmen beide am Schengener Abkommen teil, das unter anderem das Schengener Informationssystem beinhaltet. Die österreichischen Behörden können sich also über das Einreiseverbot informieren. Wie lange die Daten nach Ende des Einreiseverbotes im Schengener Informationssystem verbleiben, weiß ich allerdings nicht. --Rôtkæppchen68 14:49, 12. Mai 2013 (CEST)
Anrechnung Balkonfläche beim WohnungsKAUF
Balkone können bekanntlich bei der Vermietung teilweise zur Wohnfläche hinzugezählt werden, was je nach Lage und Ausstattung des Balkons bis zu 50% der Balkonfläche sein darf (hier gibt es eine gesetzliche Regelung).
Wie verhält es sich aber bei einem WohnungsKAUF?
Konkret geht es um eine Besichtigung einer mit 64qm angesetzten 2-Zimmer-Wohnung mit Balkon. 64qm Wohnfläche steht auch so in der Teilungserklärung. Aus dem bemaßten Grundriss geht hervor, dass die Wohnung ohne Balkon 55qm Wohnfläche hat (Bad, Diele, Abstellraum alles inklusive). Der Balkon müsste also mit 9qm angerechnet worden sein. Das entspricht sehr genau der Balkonfläche gem. Bemaßung, und würde bedeuten, dass der Balkon zu 100% angerechnet wurde.
Makler sagt: beim Kauf gibt es die 50%-Obergrenze nicht. Kann der Verkäufer dann die Wohnflächenangabe einfach dadurch inflationieren, dass er einfach die Balkonfläche höher ansetzt (z.B. zu 100% oder mehr)?
Vielleicht hat jemand hier Erfahrungen gemacht bzw. einschlägigen Sachverstand. Wäre sehr dankbar für eine Auskunft. Beste Grüße Chaptagai (Diskussion) 15:43, 12. Mai 2013 (CEST)
- Es könnte auch aufs Land ankommen.
Sowas hier für D hast du schon gefunden ?Sorry - Vermietung...GEEZER... nil nisi bene 16:01, 12. Mai 2013 (CEST) Ok, hier - aber ohne Gewähr.Ja, auch Mist ...! GEEZER... nil nisi bene 16:08, 12. Mai 2013 (CEST)
- Ich glaube, dieser Link bezieht sich leider ebenfalls auf die Vermietung, denn hier wird genau die Regelung bei Vermietung beschrieben, die mir bereits bekannt war (je nach "Qualität" des Balkons höchstens 50% Anrechnung). Gelten diese Ausführungen ausdrücklich auch für den Wohnungskauf? Wenn ja, dann ist die Teilungserklärung der o.g. Immobilie (>100 Wohnungen) illegal (dort ist der Balkon zu 100% angerechnet). Chaptagai (Diskussion) 16:13, 12. Mai 2013 (CEST)
- Zitat im Kommentar von Pinbushter. 100% kann ich mir auch für andere Länder nicht vorstellen, was tut man bei solchem Sauwetter wie heute mit einem Balkon? --Xocolatl (Diskussion) 16:18, 12. Mai 2013 (CEST)
- Wir haben eine Wohnflächenverordnung[34], die für Wohnungen gilt, die nach dem Gesetz über die soziale Wohnraumförderung gefördert werden. Dieses Gesetz ist auch auf den Erwerb selbstgenutzter Eigentumswohnungen anwendbar. --Rôtkæppchen68 16:40, 12. Mai 2013 (CEST)
- Achtung bei Mietverträgen Wohnflächenverordnung sieht es anders aus. Ich hatte so einen Fall auch schon mal. Käufer einer Eigentumswohnung werden bei der Berechnung der Wohnfläche oft getäuscht. Balkone, Treppen, unbeheizte Wintergärten, sogar Garagen und Abstellräume addieren manche Verkäufer komplett zur Wohnfläche hinzu. Beim Kauf sind jedoch die Flächenangaben die in der Teilungserklärung stehen verbindlich. --Tomás (Diskussion) 16:43, 12. Mai 2013 (CEST)
- Also darf das (wie im o.g. Beispiel) einfach so gemacht werden, dass einfach die gesamte Balkonfläche als Wohnfläche angegeben wird? Das hat ja weitreichende Implikationen, nicht nur der zusätzliche Preis pro qm, sondern auch für die Verteilung von Nebenkosten etc... Kann auch mehr als 100% "angerechnet" werden? Gibt es eine Obergrenze? Noch zur Klarstellung: in der Teilungserklärung ist der Balkon auch zu 100% auf die Wohnfläche angerechnet -- mit quasi exakt der Fläche, die auch im "offiziellen" bemaßten Grundriss für den Balkon steht. Es ist also nicht so, dass im Maklerexposee und in der Teilungserklärung unterschiedliche Gesamtwohnflächen stehen. Chaptagai (Diskussion) 17:09, 12. Mai 2013 (CEST)
- Achtung bei Mietverträgen Wohnflächenverordnung sieht es anders aus. Ich hatte so einen Fall auch schon mal. Käufer einer Eigentumswohnung werden bei der Berechnung der Wohnfläche oft getäuscht. Balkone, Treppen, unbeheizte Wintergärten, sogar Garagen und Abstellräume addieren manche Verkäufer komplett zur Wohnfläche hinzu. Beim Kauf sind jedoch die Flächenangaben die in der Teilungserklärung stehen verbindlich. --Tomás (Diskussion) 16:43, 12. Mai 2013 (CEST)
- Deine Frage: Kann auch mehr als 100% "angerechnet" werden? Verstehe ich nicht ganz. Nebenkosten ist ein anderes Thema, da würde ich dir mal eine Einsicht in die Nebenkosten des Kaufobjektes empfehlen. Oder ist das Objekt ein kompl. Neubau? --Tomás (Diskussion) 17:23, 12. Mai 2013 (CEST)
- Gute Hilfe kannst du auch bei Eigentümer-Verbänden bekommen. Die Mitgliedsgebühr kann sich bezahlt machen dort mal nachzufragen auch was Kostenverteilung Hausgeld, Nebenkosten betrifft. --Tomás (Diskussion) 17:31, 12. Mai 2013 (CEST)
- Die Frage war so gedacht: In meinem Beispiel ist es so, dass die Wohnung ca. 54qm Räume und 9qm Balkon hat. In der Teilungserklärung (und dem Makler-Exposee) wird als Gesamtwohnfläche 64qm angegeben, ohne dass erklärt wird wie und warum der Balkon zu offensichtlich 100% angerechnet wurde. Ich zahle also für 1qm Balkon genau so viel wie für 1qm Wohnzimmer, was m.E. nicht gerechtfertigt ist. Die Frage ist, darf man das einfach so machen (d.h. den Balkon mit 100% anrechnen) und sind 100% hier die Obergrenze? Oder hätte der Verkäufer den Balkon auch mit z.B. 133% "anrechnen" (also 12qm) und eine Gesamtwohnfläche von 67qm angeben können? Gibt überhaupt es eine Obergrenze für diese Anrechnung? Hoffe das hilft zur Klarstellung was ich meine. Herzlichen Dank übrigens schonmal für alle bisherigen Kommentare! Chaptagai (Diskussion) 17:32, 12. Mai 2013 (CEST)
- Die Teilungserklärung muss notariell beglaubigt sein. Die Teilungserklärung und die dazugehörenden Urkunden werden beim Grundbuchamt verwahrt. Da kann Dir ein Makler keine 133 % verkaufen. Es wäre Betrug, wenn er mehr angeben würde als dort hinterlegt ist. --Tomás (Diskussion) 17:41, 12. Mai 2013 (CEST)
- Das wäre der Fall: in der Teilungserklärung steht 100% und der Makler rechnet in seinem Exposee 133% an. Da stimme ich Dir voll zu, das geht so nicht und würde ja auch auffallen. Es fragt sich allerdings, ob man in der Teilungserklärung auch 133% hätte anrechnen können, oder ob 100% dort die Obergrenze ist. Chaptagai (Diskussion) 18:19, 12. Mai 2013 (CEST)
- Der Kaufpreis der 64 qm ist ein Mischpreis aus Wohnfläche, Balkon und Lage, Ausstattung Bad ect. des Objektes. Klar kann man sagen die 9 qm Balkon sind genau so teuer wie das Wohnzimmer. Du kaufst jedoch die gebaute Nutzfläche in dem Objekt, somit ist dein Vergleich etwas falsch angelegt. Vergleiche mal andere Angebote an deinem Wohnort, dann kannst du sehen und entscheiden ob es für Dich einen Sinn macht.--Tomás (Diskussion) 17:59, 12. Mai 2013 (CEST)
- Klar, so werde ich es am Ende machen müssen --- mir klar machen, dass 9qm der Wohnung eben "nur" Balkon sind, und dann entscheiden, ob mir das Gesamtpaket den Preis wert ist, der gefordert wird. Ich möchte das Ganze nur ein wenig besser verstehen. Chaptagai (Diskussion) 18:19, 12. Mai 2013 (CEST)
- Viel Erfolg bei der richtigen Entscheidung! Gruß, --Tomás (Diskussion) 18:26, 12. Mai 2013 (CEST)
- Klar, so werde ich es am Ende machen müssen --- mir klar machen, dass 9qm der Wohnung eben "nur" Balkon sind, und dann entscheiden, ob mir das Gesamtpaket den Preis wert ist, der gefordert wird. Ich möchte das Ganze nur ein wenig besser verstehen. Chaptagai (Diskussion) 18:19, 12. Mai 2013 (CEST)
- Die Teilungserklärung muss notariell beglaubigt sein. Die Teilungserklärung und die dazugehörenden Urkunden werden beim Grundbuchamt verwahrt. Da kann Dir ein Makler keine 133 % verkaufen. Es wäre Betrug, wenn er mehr angeben würde als dort hinterlegt ist. --Tomás (Diskussion) 17:41, 12. Mai 2013 (CEST)
Die nicht so gestellte aber weiterführende Frage wäre ja, ist die Urkunde noch dem Kauf (nur dann ist man betroffen) anfechten könnte. Da kommen doch Kosten und jährliche Umlagen auf einen zu, die bei anderen Eigentümern eventuell anders sind. (Erdgeschoss ohne Balkon, Dachgeschoss ) Bei mir wurde der Balkon (Westexposition) zu 1/2 angerechnet. in einem Bau meiner Kinder die Südexposition 1/2 und die Nordexposition gar nur zu 1/4. Du musst erst mal errechnen, ob der Anteil am Eigentum mit dem Anteil an Wohnfläche + 1/1 Balkon korrespondiert. Das versteht nur ein Profi. --G-Michel-Hürth (Diskussion) 18:43, 12. Mai 2013 (CEST)
- Laut Miteigentumsanteil kann dieser praktisch frei bestimmt werden und muss nicht zwingend eine faire Aufteilung der Wohnflächen aller Wohnungen sein... Chaptagai (Diskussion) 21:41, 12. Mai 2013 (CEST)
Zitat (aus dem oben von mir verlinkten Text): "Wohnflächenberechnung bei Balkonen, Loggien, Dachgärten/-terrassen und Freisitzen (OFD Hannover 30.7.2002, S 3202 - 86 - StH 267 - S 3202 - 88 - StO 251). Gemäß § 44 Abs. 2 Zweite Berechnungsverordnung (II. BV) können die Grundflächen von ausschließlich zu Wohnraum gehörenden "Balkonen, Loggien, Dachgärten oder gedeckten Freisitzen" zur Ermittlung der Wohnfläche bis zur Hälfte angerechnet werden." - Eigentlich interessant - aus welcher Richtung kann denn da "bis zur Hälfte" gerechnet werden? Von 0 bis 50% oder von 100 bis 50%? ;-) Wie aber oben schon gesagt wurde, hat der Preis ohnehin nicht ausschließlich mit den wie auch immer berechneten Quadratmetern zu tun.--Xocolatl (Diskussion) 22:42, 12. Mai 2013 (CEST)
Noch eine Anmerkung: beim Wohungsmieten wird meist die reine Nutzfläche angegeben, also die Innenfläche der Räume, egal wie dick die Mauern sind. Beim Kauf wird zumindest im Grundbuch immer auch die tatsächliche Fläche mit den Mauern mitangegeben, denn die Mauern besitzt man ja auch und nicht nur die Luft zwischen den Mauern. Je nach Wandstärke kann da zwischen verbauter Fläche und reiner Nutzfläche einiges an Unterschied herauskommen. Die oben beschriebene Diskrepanz muss also nicht unbedingt auf den Balkon zurückzuführen sein. --El bes (Diskussion) 23:57, 12. Mai 2013 (CEST)
- Das kann man hier in China sehen, wo immer die verbaute Flaeche inklusive Mauern angegeben wird, nicht die reine Rauminnenflaechensumme. Die Faustregel lautet, ca. 30% abzuziehen, um es mit westlichen Wohnungsgroessen vergleichbar zu machen. -- Arcimboldo (Diskussion) 04:45, 13. Mai 2013 (CEST)
Genealogische Zeichen/Symbole
Liebe Wikipedianer, als Hobby-Genealoge würde ich mich gern der von Ihnen veröffentlichen Zeichen und Symbole für "geboren", verheiratet", "gestorben", "gefallen" etc. bedienen. Leider ist es weder möglich, diese Symbole auszudrucken (der Druck wird verweigert) noch finde ich eine Möglichkeit, mir diese aus dem Internet herunterzuladen. Vielleicht bin ich dazu aber auch mit 76 Jahren einfach zu alt um zu wissen, wie man's macht. Vielleicht können Sie mir ja weiterhelfen? Freundlich grüßt Sie Silesia --Silesia (Diskussion) 16:48, 12. Mai 2013 (CEST)
- Die im Abschnitt Genealogische Zeichen#Zeichen (Symbole) vorkommenden Symbole sind Schriftzeichen. Kopieren und Einfügen funktioniert hier wie mit jedem anderen Text. Die verwendete Schriftart muss diese Zeichen natürlich darstellen können. --Rôtkæppchen68 16:59, 12. Mai 2013 (CEST)
- Das liegt womöglich weniger an den Zeichen als an der Erfahrung im Umgang mit elektronischen Texten. Zunächst musst du Dinge wie "markieren", "kopieren" und "einfügen" im Schlaf beherrschen (so wie die Politiker, die damit ihre Doktorarbeiten verfassen). Das geht z.B. unter dem Betriebssystem Windows mit der rechten Maustaste "alles markieren", dann erneut mit der rechten Maustaste "kopieren", dann wechseln in das Textprogramm, das du verwendest, dann dort nochmals mit der rechten Maustaste "einfügen". Damit hast du sie für ein Dokument und dessen Kopien verfügbar. Sie werden dann auf dem Bildschirm angezeigt, aber möglicherweise nicht gedruckt. Wenn du einen Zeichensatz mit genealogischen Zeichen "installieren" möchtest, geht das nochmal anders, und wenn du ein uraltes Genealogie-Programm für DOS verwendest, wird es schwierig. In einem genealogischen Verein würdest du auch Hilfe finden. Als allerersten Schritt könntest du einmal die von Rotkaeppchen68 verlinkte Tabelle Genealogische Zeichen#Zeichen (Symbole) auf dem Bildschirm betrachten und mit "Datei --> Drucken" ausdrucken. --Pp.paul.4 (Diskussion) 17:51, 12. Mai 2013 (CEST)
- Hallo Silesia, viel einfacher als dieses Kopieren und Einfügen ist es, sich auf dem Computer eine Schrift (Zeichensatz) zu installieren, die diese genealogischen Zeichen enthält. Solche Schriften kann man sich kostenlos herunterladen, zum Beispiel hier. Nützlich ist auch dieser Artikel. Gruß --Jossi (Diskussion) 19:22, 12. Mai 2013 (CEST)
- Ich hab mir die unter Hilfe:UTF-8-Probleme#Warum werden statt Sonderzeichen Rechtecke / Fragezeichen angezeigt? im vierten Absatz genannten Schriften installiert und seither fast keine Unicode-Darstellungsprobleme mehr. --Rôtkæppchen68 22:10, 12. Mai 2013 (CEST)
- Hallo Silesia, viel einfacher als dieses Kopieren und Einfügen ist es, sich auf dem Computer eine Schrift (Zeichensatz) zu installieren, die diese genealogischen Zeichen enthält. Solche Schriften kann man sich kostenlos herunterladen, zum Beispiel hier. Nützlich ist auch dieser Artikel. Gruß --Jossi (Diskussion) 19:22, 12. Mai 2013 (CEST)
- Das liegt womöglich weniger an den Zeichen als an der Erfahrung im Umgang mit elektronischen Texten. Zunächst musst du Dinge wie "markieren", "kopieren" und "einfügen" im Schlaf beherrschen (so wie die Politiker, die damit ihre Doktorarbeiten verfassen). Das geht z.B. unter dem Betriebssystem Windows mit der rechten Maustaste "alles markieren", dann erneut mit der rechten Maustaste "kopieren", dann wechseln in das Textprogramm, das du verwendest, dann dort nochmals mit der rechten Maustaste "einfügen". Damit hast du sie für ein Dokument und dessen Kopien verfügbar. Sie werden dann auf dem Bildschirm angezeigt, aber möglicherweise nicht gedruckt. Wenn du einen Zeichensatz mit genealogischen Zeichen "installieren" möchtest, geht das nochmal anders, und wenn du ein uraltes Genealogie-Programm für DOS verwendest, wird es schwierig. In einem genealogischen Verein würdest du auch Hilfe finden. Als allerersten Schritt könntest du einmal die von Rotkaeppchen68 verlinkte Tabelle Genealogische Zeichen#Zeichen (Symbole) auf dem Bildschirm betrachten und mit "Datei --> Drucken" ausdrucken. --Pp.paul.4 (Diskussion) 17:51, 12. Mai 2013 (CEST)
Dringend: Heiligsprechungs-Rekord ? (erl.)
Franziskus hat in einem Rutsch mehr als 800 Personen heiliggesprochen. Das sind fast doppelt so viele wie während der gesamten Amtszeit von Johannes Paul II. Ist dies die zahlenmässig grösste Heiligsprechung? GEEZER... nil nisi bene 18:48, 12. Mai 2013 (CEST)
- Wenn er die 11.000 Jungfrauen auch heiligspricht, dann nicht mehr. --Pp.paul.4 (Diskussion) 18:54, 12. Mai 2013 (CEST)
- Aber derzeit? Es geht um die Hauptseite und um den Artikel Heiligsprechung (dort "Zahlen"). Was mir auch nicht ganz klar ist: Die konkreten Namen aller +/- 800 scheinen nicht vorzuliegen. Stimmt das ? GEEZER... nil nisi bene 18:57, 12. Mai 2013 (CEST)
- 813, und nur einen kennt man namentlich (Antonio Primaldo), lese ich bei BBC. Grüße Dumbox (Diskussion) 19:02, 12. Mai 2013 (CEST)
- Nach der Liste der Heiligsprechungen müsste es neuer Rekord sein. GEEZER... nil nisi bene 23:06, 12. Mai 2013 (CEST)
- 813, und nur einen kennt man namentlich (Antonio Primaldo), lese ich bei BBC. Grüße Dumbox (Diskussion) 19:02, 12. Mai 2013 (CEST)
- Aber derzeit? Es geht um die Hauptseite und um den Artikel Heiligsprechung (dort "Zahlen"). Was mir auch nicht ganz klar ist: Die konkreten Namen aller +/- 800 scheinen nicht vorzuliegen. Stimmt das ? GEEZER... nil nisi bene 18:57, 12. Mai 2013 (CEST)
Vergleiche Seligsprechung spanischer Bürgerkriegsopfer (2007) --Niki.L (Diskussion) 06:16, 13. Mai 2013 (CEST)
- Ja, nein. Seligsprechung ist nicht erste Liga ... GEEZER... nil nisi bene 08:06, 13. Mai 2013 (CEST)
Um welche Krokodilart handelt es sich hierbei?
Liebe Gemeinde, weiß vielleicht jemand, um welche Krokodilart es sich bei dem auf dem folgenden Foto zu sehenden Krokodil handelt (Link zum Bild)? Danke und Gruß – Cherryx sprich! 19:26, 12. Mai 2013 (CEST)
- Frag mal bei der Wikipedia:Redaktion Biologie/Bestimmung nach. Die wissen das bestimmt. --Rôtkæppchen68 19:37, 12. Mai 2013 (CEST)
- Danke, habe es dorthin weitergeleitet. – Cherryx sprich! 19:42, 12. Mai 2013 (CEST)
Sichtbedingungen - Wolken/Sonne
Hallo,
normalerweise ist es ja so, dass, wenn Sonnenschein ist, in der Entfernung nur eine helle blaue Silhouette zu sehen ist, ohne dass man irgendwelche Details oder ähnliches erkennen kann. Heute war das Wetter aber geprägt von tiefen Wolken und Lücken, durch die die Sonne schien. Und da traute ich meinen Augen nicht: ich war in der Pfalz und konnte problemlos den Europaturm, die Frankfurter Skyline sowie das Kinzigtal sehen - in über 100 km Entfernung und mit bloßem Auge! Normalerweise wäre da nur ein helles Nichts, aber an dem Tag sah ich alles so, als stände ich direkt davor. Wieso ist es so, dass bei solchen Lichtverhältnissen entfernte Objekte besser sichtbar sind? Liegt es etwa daran, dass es ohne Wolken für das Auge "zu hell" ist und entfernte Objekte nicht mehr wahrgenommen werden, oder hat es einen anderen Grund? -- Liliana • 22:30, 12. Mai 2013 (CEST)
- Die Luft wird gewaschen worden sein, dazu anschließende Windstille. Das kann schon gute Weitsicht bringen. Natürlich auch eine gereinigte Brille;-)--22:36, 12. Mai 2013 (CEST) Sorry, hier die Meldung --M.Bmg 22:40, 12. Mai 2013 (CEST)
- Siehe auch: Fernsicht. --Mauerquadrant (Diskussion) 22:41, 12. Mai 2013 (CEST)
- (BK) Wollte ich auch sagen. Je weniger Partikel in der Luft, desto besser die Fernsicht; und das hat man besonders bei Rückseitenwetter. Grüße Dumbox (Diskussion) 22:43, 12. Mai 2013 (CEST)
- Wenn die unmittelbare Umgebung des Betrachters dunkel ist, geht die Iris weiter auf, dadurch wird das Auge lichtstärker. Denselben Effekt hast du auch bei Dunkelheit: Selbst nur sehr schwach leuchtende entfernte Objekte können extrem gut wahrgenommen werden, z.B. Sterne. -- Janka (Diskussion) 23:00, 12. Mai 2013 (CEST)
- (BK)Fernsicht ist der korrekte Ausdruck (schäm). Punktuelle Beleuchtung mit mehr an Kontrasten könnte ich mir als verstärkendes Moment für ein mehr an Weitsicht durchaus vorstellen. Ist aber wohl TF. --M.Bmg 23:10, 12. Mai 2013 (CEST)
Spenden mit 15 Jahren?
Hallo. Ich möchte gerne mal wissen, ob
- ich (mit 15 Jahren, also jetzt) schon per Lastschrift für die Wikipedia spenden könnte (habe ein normales Jugendkonto bei der Sparkasse) und
- ob meine Sparkassen card als Master Card zählt.
Also, kann ich mit 15 schon per Lastschrift hier spenden? Und ich würde auch gerne für Mozilla etwas spenden (nur mal kleine Beträge, um es mal gemacht zu haben, später dann mehr;)) Dort kann man per Master Card bezahlen. Meine Frage: Ich habe eine Sparkassen Card, die nach dem selben Prinzi funktioniert. Könnte ich mit dieser SparkassenCard für Jugendliche (bis 16) auch im nternet bezahlen und spenden, wo eine Master Card verlangt ist? Weil die Sparkassen Card ist ja zumindest eine Art Master Card. Viele Grüße, --Tim Schulz DISK. 17:31, 8. Mai 2013 (CEST)
- Spenden müsstest du wohl dürfen, deine Eltern müssen dem halt zustimmen. Die Experten mögen mich ggf. überstimmen. Aber bei deiner Sparkassen Card dürfte es sich um eine Maestro-Card, nicht um eine Mastercard handeln. Selber Anbieter, ähnlicher Name, ähniches Logo, vollkommen anderes System. --YMS (Diskussion) 17:48, 8. Mai 2013 (CEST)
- Experte bin ich nicht, aber aus dem Taschengeldparagraph würde ich schließen, dass er ohne Zustimmung spenden darf. --Eike (Diskussion) 20:30, 11. Mai 2013 (CEST)
- (BK) Nein, die Sparkassencard ist keine Mastercard, sondern eine Maestro-Card, die ein ähnliches Logo hat, aber keine Kreditkarte, sondern eine Debitkarte vom selben Unternehmen ist. --Rôtkæppchen68 17:50, 8. Mai 2013 (CEST)
- Danke für die Antworten. Das heißt also, normale Überweisung und Lastschrift für Wikipedia geht, aber für Firefox kann ich nicht spenden, da ich keine MasterCard habe und PayPal ab 18 ist (und merkt, wenn man jünger ist). Ist das richtig? Und wie ist das jetzt genau mit dem Spenden für Wikipedia. Es soll ja die verschiedensten Seiten geben. Z. B. de.wikipedia oder gesamte Wikipedia, oder für die Wikimedia Foundation. Wo bekommt man Informationen, was wo hingeht? Wenn ich für Wikimedia spende, bekommt Wikipedia dann was ab? Oder kann man nur für Wikimedia spenden und dann wird das aufgeteilt, ich weiß ja gar nicht, wo was hingeht. und was für was zuständig ist. Darüber würde ich ganz gerne mal lesen, aber wo außer hier? Viele Grüße--Tim Schulz DISK. 18:02, 8. Mai 2013 (CEST)
- Einen Klick weiter ist diese Seite, von wo der Jahresplan 2013 verlinkt ist. Da stehen Zahlen. --Rôtkæppchen68 18:14, 8. Mai 2013 (CEST)
- Die Hinweise aus Maestro oben sind korrekt, aber Achtung: Es gibt auch Bankkarten OHNE die Maestro-Funktion. Bei einem Jugendkonto könnte das der Fall sein. Man erkennt das ganz einfach daran, ob das Maestro-Logo (s. Artikel) auf der Karte abgedruckt ist, oder nicht. Wie bereits beschrieben handelt es sich dabei um eine Debitkarte, dh. umgangssprachlich EC-Karte (Geldabheben europaweit am Automaten, bezahlen am EC-Terminal im Laden, aber keine online-Zahlung). --Manuel Schneider(bla) (+/-) 18:18, 8. Mai 2013 (CEST)
- Gut, danke. Ich habe also definitiv eine EC-Karte. Jetzt würde ich aber ganz gerne wissen, ob es einen Unterschied gibt, wenn ich bei de.wikipedia.org auf Spenden klicke oder auf wikimedia.de Gibt es da einen Unterschied oder geht alles an die Wikimedia, die die Spendengelder aufteilt?--Tim Schulz DISK. 18:38, 8. Mai 2013 (CEST)
- Die Spendensammelstellte für die Wikipedia ist bei der Wikimedia angesiedelt, die dafür eine extra "Fördergesellschaft" hat. Die verwaltet das Spendenkonto.
- Spendenempfänger ist also die "Fördergesellschaft Wikimedia"; die Kontonummer ist "1194700" und die Bankleitzahl ist "10020500".
- Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:25, 8. Mai 2013 (CEST)
- Als 15-Jähriger sollte man mit seinem Geld was besseres anzufangen wissen. Zur Not leg es halt ins Sparschwein. (nicht signierter Beitrag von Back in the sunshine (Diskussion | Beiträge) 19:34, 11. Mai 2013 (CEST))
- Selbstverdientes Geld kann man spenden wie man will. Mit 15 oder mit 115. CarlM (Diskussion) 19:35, 11. Mai 2013 (CEST)
- Als 15-Jähriger sollte man mit seinem Geld was besseres anzufangen wissen. Zur Not leg es halt ins Sparschwein. (nicht signierter Beitrag von Back in the sunshine (Diskussion | Beiträge) 19:34, 11. Mai 2013 (CEST))
- Gut, danke. Ich habe also definitiv eine EC-Karte. Jetzt würde ich aber ganz gerne wissen, ob es einen Unterschied gibt, wenn ich bei de.wikipedia.org auf Spenden klicke oder auf wikimedia.de Gibt es da einen Unterschied oder geht alles an die Wikimedia, die die Spendengelder aufteilt?--Tim Schulz DISK. 18:38, 8. Mai 2013 (CEST)
- Die Hinweise aus Maestro oben sind korrekt, aber Achtung: Es gibt auch Bankkarten OHNE die Maestro-Funktion. Bei einem Jugendkonto könnte das der Fall sein. Man erkennt das ganz einfach daran, ob das Maestro-Logo (s. Artikel) auf der Karte abgedruckt ist, oder nicht. Wie bereits beschrieben handelt es sich dabei um eine Debitkarte, dh. umgangssprachlich EC-Karte (Geldabheben europaweit am Automaten, bezahlen am EC-Terminal im Laden, aber keine online-Zahlung). --Manuel Schneider(bla) (+/-) 18:18, 8. Mai 2013 (CEST)
- Einen Klick weiter ist diese Seite, von wo der Jahresplan 2013 verlinkt ist. Da stehen Zahlen. --Rôtkæppchen68 18:14, 8. Mai 2013 (CEST)
- Danke für die Antworten. Das heißt also, normale Überweisung und Lastschrift für Wikipedia geht, aber für Firefox kann ich nicht spenden, da ich keine MasterCard habe und PayPal ab 18 ist (und merkt, wenn man jünger ist). Ist das richtig? Und wie ist das jetzt genau mit dem Spenden für Wikipedia. Es soll ja die verschiedensten Seiten geben. Z. B. de.wikipedia oder gesamte Wikipedia, oder für die Wikimedia Foundation. Wo bekommt man Informationen, was wo hingeht? Wenn ich für Wikimedia spende, bekommt Wikipedia dann was ab? Oder kann man nur für Wikimedia spenden und dann wird das aufgeteilt, ich weiß ja gar nicht, wo was hingeht. und was für was zuständig ist. Darüber würde ich ganz gerne mal lesen, aber wo außer hier? Viele Grüße--Tim Schulz DISK. 18:02, 8. Mai 2013 (CEST)
- In deinem Fall empfehle ich die gute alte Überweisung. Erklärt dir dein Bankfuzzi sicher gerne. Lastschriften sind in jeden Fall immer etwas problematischer und ich weiß auch nicht, ob das juritisch so 100% wasserdicht ist, denn eine Lastschrift ist sowas wie eine Vollmacht zum Abbuchen von Beträgen vom Konto. Immmerhin bist du noch nicht voll geschäftsfähig und so ist deine Unterschrift auch nicht im vollen Umfang rechtsgültig und Lastschriften haben außerdem immer ein gewisses Risiko, dass sie falsch oder im schlimmsten Fall missbräuchlich eingesetzt werden.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 00:53, 14. Mai 2013 (CEST)
- Durch den Taschengeldparagraphen ist das sehr wasserdicht, vorausgesetzt, der minderjährige Spender spendet sein eigenes Taschengeld oder selbst verdientes Geld. --Rôtkæppchen68 01:03, 14. Mai 2013 (CEST)
Karl der Große und die Sprachen
Welche Muttersprache sprach Karl der Große? Welche Sprachen sprach er sonst noch? Im Artikel steht nur etwas von Latein. --87.147.165.153 19:16, 10. Mai 2013 (CEST)
- Einhard berichtet (c. 25), Karl habe neben seiner Muttersprache (natürlich Fränkisch) auch andere Sprachen gelernt. Namentlich genannt werden leider nur Latein (das er mit native-speaker-Qualitäten beherrscht haben soll; vermutlich das gesprochene Latein seiner Zeit, also eine Art Prä-Altfranzösisch) und Griechisch, das er eher rezeptiv als produktiv beherrschte. Grüße Dumbox (Diskussion) 19:28, 10. Mai 2013 (CEST)
- Mit Fränkisch ist übrigens das gemeint: Altfränkisch. --El bes (Diskussion) 02:26, 11. Mai 2013 (CEST)
- Ja, bzw. irgendeine Spätstufe Richtung Althochdeutsch. Welche regionale Ausprägung genau Karl sprach, ist wahrscheinlich schwer zu sagen; man wusste damals ja noch nicht, dass man dabei war, sich in verschiedene Sprach- bzw. Dialektgruppen zu differenzieren. Das Beispiel "lenzinmanoth" für März, das Einhard gibt (Karl führte Monatsnamen in der Volkssprache ein), ist jedenfalls hochdeutsch lautverschoben. Grüße Dumbox (Diskussion) 08:07, 11. Mai 2013 (CEST)
- Mit Fränkisch ist übrigens das gemeint: Altfränkisch. --El bes (Diskussion) 02:26, 11. Mai 2013 (CEST)
Anschlussfrage: Wenn ich so darüber nachdenke, welche Sprachen könnte Karl denn noch gelernt haben? Da gäbe es vermutlich mindestens drei Kriterien: Welche Sprachen wurden als eigene Sprachen wahrgenommen? (Sächsisch vielleicht nicht, Englisch vielleicht ja; Bairisch und Langobardisch: keine Ahnung; waren die romanischen Dialekte Südfrankreichs und Italiens "Sprachen"?). Welche Sprachen galten als lernenswert (außer Latein und Griechisch, etwa auch Hebräisch?). Welche Sprachen waren als Kommunikationsmittel für Karl interessant (Slavisch, vielleicht auch Arabisch?). Alles pure Spekulation, aber es mag ja Leute geben, die darüber mehr wissen. Grüße Dumbox (Diskussion) 19:15, 11. Mai 2013 (CEST)
- Es ist falsch wenn man glaubt, damals hätte es eine deutsche Sprache gegeben, die sich dann regional verschieden entwickelt hat und in mehrere Dialekte zerfallen ist. In Wirklichkeit war es genau umgekehrt. Damals hat es mehrere (west-)germanischen Stammessprachen geben, jeder Großstamm hatte eine eigene (Franken, Alemannen, Sachsen, Bajuwaren, Thüringern, Langobarden, ...). Durch die fränkische Oberherrschaft ist es eher zu einer (erzwungenen) Vereinheitlichung gekommen, zu mindest was geschriebenes Westgermanisch betraf, da sowohl Sachsen, Alemannen und Bajuwaren nun fränkische Herrscher über sich hatten. Nur die Langobarden wurden nicht fränkisiert, denn die waren schon auf dem Weg zur vollständigen Romanisierung. --El bes (Diskussion) 20:07, 11. Mai 2013 (CEST)
- Da sprichst du natürlich einen wichtigen Punkt an. Trotzdem grüble ich, inwieweit man die Stammessprachen damals als "Sprachen" empfand - ein weites Feld, ich weiß. Vereinheitlichen lässt sich am Ende doch nur, was schon einen gewissen Grad an Ähnlichkeit aufweist. Worauf ich hinaus will, ist ganz schlicht: Hätte Karl explizit so etwas wie "Sächsisch" gepaukt, wenn er sich im Alltag mit etwas Mühe auch so mit einem Sachsen hätte verständigen können? Grüße Dumbox (Diskussion) 20:16, 11. Mai 2013 (CEST)
- Dass all diese Idiome germanische Sprachen, sogar Westgermanische Sprachen waren, steht ja außer Zweifel. Dennoch hatten sie große Unterschiede, gesprochen wahrscheinlich sogar noch mehr als geschrieben. Was das Altsächsische betrifft, muss man auch wissen, dass die meisten Texte uns nicht durch einen sächsischen Schreiber überliefert sind. Die kontinentalsächsischen Texte stammen meist aus dem Umfeld des Kloster Fulda, oder aus einem anderen von Franken gegründeten Kloster, wo der Schreiber ein Franke, Romane oder Bajuware war (Heliand, Altsächsische Genesis?, Hildebrandslied). Diese Schreiber waren allesamt keine Altsächsisch-Muttersprachler. Die inselsächsischen Texte haben hingegen alle einen starken skandinawischen Einschlag, beim Beowulf weiß man nicht einmal genau, wo und von wem es geschrieben wurde und aus welchem Jahrhundert das einzige erhaltene Manuskript stammt. Wie die Sachsen zur Zeit Karls (also im späten 8. Jhdt.) gesprochen haben, kann man also nur teilweise rekonstruieren. Es dürfte sich vom Fränkischen aber doch stark unterschieden haben. --El bes (Diskussion) 21:00, 11. Mai 2013 (CEST)
- Danke für den Hinweis, dass die altsächsischen Sprachdokumente mehr oder minder fränkisch vemittelt sind; das hatte ich mir nicht wirklich klar gemacht! Wie du sagst, man weiß nicht, wie Sächsisch klang; aber es würde einen schon interessieren, oder? ;) Das Inselsächsische, mit dem Karl in Kontakt kam, etwa durch Alkuin, war ja sicher noch nicht weiter nordisch beeinflusstes Anglisch (Nordhumbrisch/Merzisch); der Beowulf hingegen, so wie er überliefert ist, ist ja westsächsisch. Aber auch das Anglische unterschied sich ja schon sehr deutlich vom Kontinentalsächsischen, wurde also bestimmt als eigene Sprache verstanden. Grüße Dumbox (Diskussion) 21:21, 11. Mai 2013 (CEST)
- Dass all diese Idiome germanische Sprachen, sogar Westgermanische Sprachen waren, steht ja außer Zweifel. Dennoch hatten sie große Unterschiede, gesprochen wahrscheinlich sogar noch mehr als geschrieben. Was das Altsächsische betrifft, muss man auch wissen, dass die meisten Texte uns nicht durch einen sächsischen Schreiber überliefert sind. Die kontinentalsächsischen Texte stammen meist aus dem Umfeld des Kloster Fulda, oder aus einem anderen von Franken gegründeten Kloster, wo der Schreiber ein Franke, Romane oder Bajuware war (Heliand, Altsächsische Genesis?, Hildebrandslied). Diese Schreiber waren allesamt keine Altsächsisch-Muttersprachler. Die inselsächsischen Texte haben hingegen alle einen starken skandinawischen Einschlag, beim Beowulf weiß man nicht einmal genau, wo und von wem es geschrieben wurde und aus welchem Jahrhundert das einzige erhaltene Manuskript stammt. Wie die Sachsen zur Zeit Karls (also im späten 8. Jhdt.) gesprochen haben, kann man also nur teilweise rekonstruieren. Es dürfte sich vom Fränkischen aber doch stark unterschieden haben. --El bes (Diskussion) 21:00, 11. Mai 2013 (CEST)
- Da sprichst du natürlich einen wichtigen Punkt an. Trotzdem grüble ich, inwieweit man die Stammessprachen damals als "Sprachen" empfand - ein weites Feld, ich weiß. Vereinheitlichen lässt sich am Ende doch nur, was schon einen gewissen Grad an Ähnlichkeit aufweist. Worauf ich hinaus will, ist ganz schlicht: Hätte Karl explizit so etwas wie "Sächsisch" gepaukt, wenn er sich im Alltag mit etwas Mühe auch so mit einem Sachsen hätte verständigen können? Grüße Dumbox (Diskussion) 20:16, 11. Mai 2013 (CEST)
Vielen Dank für alle Antworten. Ihr hab mich wirklich schlauer gemacht. --80.129.86.212 01:14, 14. Mai 2013 (CEST)
Gartenteich
- Hat jemand Erfahrung mit Stichlingen und Goldfischen - im Teich schwimmen schon Goldfische herum, ich habe Sorge, dass die Stichlinge den Goldfischen gefährlichen werden könnten ("Stacheln") oder die Goldfische die Stichlinge fressen könnten. Ich habe ferner Sorge, dass die Stichlinge sich unkontrolliert vermehren könnten. In einem Artikel stand so etwas drin. (Im Kern will ich die Vermehrung von Teichmucheln unterstützen.)
--Pixewakb (Diskussion) 22:54, 10. Mai 2013 (CEST)
- Hallo Pixewakb, leider nur ein paar Teilergebnisse: 1. keine Gefahr für die Goldfische durch die Stichlinge, die Stacheln sollen das Gefressenwerden der Stichlinge verhindern. Ob das aber ausreichend gegen Goldfische schützt (insbesondere bei den Jungstichlingen) wage ich zu bezweifeln. 2. die Teichmuscheln werden sich über die "Sauerei" der Goldfische freuen, schließlich gibt es so ausreichend zu filtrieren. Ob du aber einen hübsch komplett undurchsichtigen, grünen Teich haben möchtest, in dem man halt nichts erkennen kann ausser einem gelegentlichen Goldfischrücken, musst Du beurteilen. Wenn die Muscheln wichtig sind, sollte das ja passen. Ob die Stichlinge aber so ein Wasser mögen kann ich nicht sagen. Viel Erfolg. Grüße --RalfDA (Diskussion) 16:46, 13. Mai 2013 (CEST)
Fahrradventil
Ich war gerade an der Tanke um neue Luft in meinen Fahrradreifen zu füllen. Bei der Gelegenheit habe ich festgestellt das der Mensch im Fahrradladen mir Schläuche eingebaut hat deren Ventile einen Adapter brauchen. Ich frage mich seit Jeher. Für was soll das eigentlich gut sein? Warum stellt man überhaupt unterschiedliche Ventile her für die man einen Adapter braucht. Die Luft halten die doch alle drin. --85.180.184.246 23:05, 10. Mai 2013 (CEST)
- Die verschiedenen Ventile wurden in verschiedenen Ländern von verschiedenen Menschen erfunden. Daraus hat sich eine Normung und Tradition ergeben, die bis heute anhält. John Boyd Dunlop aus Schottland hat das Dunlop-Ventil für seinen Luftreifen gleich miterfunden. Dieses Ventil und dazu kompatible Kugelrückschlagventile finden hauptsächlich bei Fahrrädern außerhalb Italiens und Frankreichs Verwendeng. August Schrader aus Deutschland hat das Schrader-Ventil erfunden, das vor allem bei Autos und Motorrädern Verwendung findet, erst in letzter Zeit verstärkt bei Fahrrädern. Etienne Sclaverand aus Frankreich hat das Sclaverand-Ventil erfunden, das in Frankreich das dominierende Fahrradventil ist. In Italien wird für Fahrräder hauptsächlich das dort erfundene Regina-Ventil verwendet. Die Gründe für die Ventilvielfalt sind also hauptsächlich nationale Befindlichkeiten und Traditionen. --Rôtkæppchen68 23:50, 10. Mai 2013 (CEST)
- Die Schlauchventile sind darüberhinaus billig, dafür aber schwergängig, halten dafür die Luft recht zuverlässig über längere Zeit, während die Blitzventile viel leichter die Luft durchlassen, aber schwieriger herzustellen und teurer sind.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 23:55, 10. Mai 2013 (CEST)
- Welches von denen ist denn ein "Schlauchventil"?--Wikiseidank (Diskussion) 07:54, 11. Mai 2013 (CEST)
- Gemeint ist sicher das Original-Dunlop. Aber Dunlop (echt) und Blitzventil sind ja außen gleich, da stellt sich die Adapterfrage nicht. Ich mag inzwischen übrigens am liebsten Sclaverand - alles Geschmackssache. Ich fahre aber auch eine recht schmale Felge, da kommt sowieso kein dickes Bohrloch in Frage. Grüße Dumbox (Diskussion) 08:38, 11. Mai 2013 (CEST)
- Es sind auch Fahrradschläuche mit Schraderventil gängig, die man ohne Adapter an der Tankstelle aufpumpen kann. Die meisten Mountainbikes haben die Schraderventile von Haus aus. Mein Fahrradhändler hat jedenfalls auch für das Normalfahrrad die Ventilformen Dunlop und Schrader zur Auswahl. Also nach dem nächsten Loch im Schlauch nur umsteigen.--Lopudaaf (Diskussion) 08:20, 11. Mai 2013 (CEST)
- Aber vorsicht, ggf. muss das Loch für den Wechsel aufgefeilt werden, das ist nicht jedermanns Sache. Grüße --RalfDA (Diskussion) 16:50, 13. Mai 2013 (CEST)
- Welches von denen ist denn ein "Schlauchventil"?--Wikiseidank (Diskussion) 07:54, 11. Mai 2013 (CEST)
- Die Schlauchventile sind darüberhinaus billig, dafür aber schwergängig, halten dafür die Luft recht zuverlässig über längere Zeit, während die Blitzventile viel leichter die Luft durchlassen, aber schwieriger herzustellen und teurer sind.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 23:55, 10. Mai 2013 (CEST)
Eigene Wordpress-Installation, Funktionserweiterung gesucht zur EIGENHÄNDIGEN Bewertung von SEITEN und Beiträgen
Hallo! Da ich die Angewohnheit habe, immer zu komplizierte Suchanfragen an Google und Co zu richten und somit nicht wirklich das finde, was ich suche, hoffe ich hier auf Tipps für das Folgende kurz im Titel beschriebene. Für ein WordPress-basierte Seite suche ich eine Erweiterung (in der Gestalt eines Plugins o.ä.), die dem Autoren eines Beitrags bzw. einer Seite erlaubt, eine grafische Bewertungsanzeige (im konkreten Fall für literarische Werke, rezensiert in einem Literaturblog) einzublenden. Ein normaler Blogleser soll NICHT bewerten, auch sollen Kommentare ebenfalls NICHT bewertet werden. Am besten wäre eine wahlweise Einblendung über einen "short code" wie es das offizielle Facebook-Plugin mit bsp. [facebook:like_button] realisiert, außerdem sollten die Bewertungsgrafiken nicht auf die standardmäßigen Sterne festgelegt, sondern mit einer eigenen Grafik ersetzbar sein (falls das bedeutet, dass man die Grafiken direkt auf dem Webspace ersetzen muss, dann wäre das akzeptabel). Angeschaut habe ich mir bereits die Plugins PollDaddy, GD Star Rating und WP-RatingPost, die aber alle offenkundig vorsehen, das Leser Beiträge bewerten, also gerade NICHT die gewünschte Funktion darstellen... Wer weiß Rat, wie man diese beschriebene Funktion erhalten kann? Danke und Grüße, Grand-Duc (Diskussion) 02:52, 11. Mai 2013 (CEST)
Ein Windows Vista Problembericht = 10 GB? (Anschlussfrage zu Fehlerbericht = 2 GB)
Ich habe auf einem zuvor wiederum gecleanten Notebook versucht Vista SP1 zu installieren, indem ich erst das SP1 "all languages" (936330) heruntergeladen habe (10 Stunden Ladezeit). Hat wiederum nicht funktioniert und das Laufwerk war im roten Bereich, da "Fehlerberichte" mit über 10 GB entstanden sind. Wofür sind diese Fehlerberichte? Was kann ich damit anfangen? Warum erzeugt Microsoft diese? 10 GB wären 10 Stunden Video in bester Qualität?--Wikiseidank (Diskussion) 08:00, 11. Mai 2013 (CEST)
- ich nehme an, dass dort alle speicherseiten des fehlerhaften prozesses gespeichert wurden, auf die er zugriff hatte... so kann der experte sehen, in welchem zustand sich die datenstrukturen befanden, als der fehler passierte... eigentlich braucht man sowas aber nich... 1GB Videodaten/Std ist aber nich beste Qualität oder? BluRay hat glaub ich 10GiB/h oder so... oder? --Heimschützenzentrum (?) 11:11, 11. Mai 2013 (CEST)
- Der Fernsehfilm von gestern kam mit MP2-Ton auf 5,5 GiB/h, bei AC3 waren es 6,5 GiB/h. --Rôtkæppchen68 11:20, 11. Mai 2013 (CEST)
- 10GB Fehlerberichte kann nicht sein. Das entspräche so ungefähr dem Text von 10.000 Taschenbüchern. So was könnte passieren wenn bei deiner SP1 Installation irgendein Prozess fehlerhaft läuft und Windows deswegen dauern dumps (Hauptspeicherauszüge) auf die Platte zur späteren Analyse speichert. Theoretisch könnte man sowas natürlich analysieren und versuchen zu ergründen was den Fehler verursacht hat. Praktisch kann man in so einem Fall mit einer Datenmenge von 10GB kaum was anfangen wenn man nicht bereits vorher geprüft hat nach was man in den Daten eigentlich suchen möchte. Das ist nur meine Theorie, kann aber natürlich auch aus irgendwelcher Windowszauberei resultieren die ich nicht kenne. In deinem Fall rate ich dir. Du hast dir mit Windows Vista (wie ich damals auch) das schlechteste Betriebssystem gekauft das je von Microsoft produziert wurde. Gib 40 Euro für ein Windows 7 aus, dann hast du das Beste das Microsoft je gemacht hat. Vorher würde ich allerdings mal eine Fehlerüberprüfung für deine Festplatte und deinen Hauptspeicher laufen lassen. Eventuell hast du ja einen Hardwaredefekt. --85.181.218.237 11:29, 11. Mai 2013 (CEST)
- Mit SP1 und SP2 lässt sich Vista produktiv nutzen. Die RTM-Version taugt eigentlich nur, um SP1 darauf aufzuspielen, was ich auch immer sofort nach der Installation mache. Wenn das beim Fragesteller nicht klappt, empfehle ich ernsthaft eine komplette Neuinstallation nach Datensicherung. --Rôtkæppchen68 11:34, 11. Mai 2013 (CEST)
- Stimmt schon. Ich bin gezwungen auf der Arbeit ein Vista zu nutzen. Durch die SPs erhebt sich das System von "vollkommen unbrauchbar" zu "geht so". (Vorausgesetzt man schaltet die Benutzersteuerung ab) Aber von einer schlanken Nützlichkeit eines Win XP SP2 oder der Perfektion eines Win 7 ist das System dann immer noch Lichtjahre entfernt. --85.181.218.237 12:08, 11. Mai 2013 (CEST)
- Oder man wechselt gleich zu XP - das kann auch alles was Vista kann & man braucht (na ja außer den gehypten 3 Terabyte-Platten - brauche ich persönlich nicht, da ich immer Wikipedia-Artikel einzeln lese statt das Gesamtwerk down zu loaden), wenn man das aber unbedingt braucht, dann greift man zum kostenpflichtigen Bugfix genannt Windows 7. (Vista gehört eher zur Rubrik verspäteter Aprilscherz, nicht Betriebssystem)
- "Ich bin gezwungen auf der Arbeit ein Vista zu nutzen." Das nenn ich mal kreatives Mobbing...
- T.H.U.D. (87.185.93.34 18:44, 11. Mai 2013 (CEST))
- Es sind nicht nur die 3-TB-Platten, auch die Begrenzung auf 4 GiB Hauptspeicher, das Fehlen von problemfreier AHCI-Unterstützung und ein paar nützliche Kleinigkeiten, die XP ganz schön alt aussehen lassen. Nach Windows 7 kommt lange nichts mehr. Daran müssen sich die Betriebssysteme messen lassen, nicht an irgendwelchen Dinosauriern. --Rôtkæppchen68 18:59, 11. Mai 2013 (CEST)
- Naja, mit XP x64 geht auch mehr als 4 GB. AHCI mag anfangs ein Problem sein, aber dafür gibt es Treiber. -- Liliana • 21:14, 11. Mai 2013 (CEST)
- Einen Punkt hab ich vergessen, der für mich damals wichtig war: Die BDA-Unterstützung von Windows XP ist fehlerhaft und die WDM-Treiber für meine gute alte Hauppauge WinTV Nova-S taugen nicht für HDTV oder VLC media player. Mit Vista und BDA funktioniert VLC media player auch mit diesem TV-Karten-Dinosaurier, sogar in HD. --Rôtkæppchen68 22:42, 11. Mai 2013 (CEST)
- "Nach Windows 7 kommt lange nichts mehr. Daran müssen sich die Betriebssysteme messen lassen, nicht an irgendwelchen Dinosauriern" - da verwechselt wohl eine(r) EDV mit Mode. Nur weil ein BS "alt" ist, ist es nicht automatisch schlecht. Software ist nicht wie ein LKW (eher schon wie eine lange Reihe Röhren;) aber Scherz bei Seite), Software rostet nicht, sie verschleißt nicht, und bei Bedarf kann man sie frisch installieren.
- Wer XP benutzt, kommt auch mit 4GIB Hauptspeicher aus - der Durchschnittsnutzer braucht nicht mehr, & VLC funzt auch mit XP.
- Serial-ATA wurde mit XP SP3 gefixt. BDA: weiß nicht, brauch ich auch nicht. Für BluRay-Wiedergabe gibt's schließlich BluRay-Player. (Duh!)
- 7 im Vergleich zu XP: +6% Features, +600% Footprint. T.H.U.D. (217.255.171.121 10:07, 14. Mai 2013 (CEST)) "T.H.U.D." is an acronym of "Obvious Vista is obvious." :D
- BDA ist die Broadcast Driver Architecture, die ab XP (fehlerhaft) bzw Vista (funktionsfähig) das Windows Driver Model zur Ansteuerung von TV-Karten ablöste. Die meisten Programme zum Fernsehempfang auf dem PC nutzen BDA, eben auch VLC Media Player. Umgekehrt wurde WDM nur von Windows 98 bis XP unterstützt. Davor gab es VfW (Video for Windows). --Rôtkæppchen68 10:38, 14. Mai 2013 (CEST)
- (BK) Was für ein Unsinn. --Eike (Diskussion) 10:40, 14. Mai 2013 (CEST)
- Naja, mit XP x64 geht auch mehr als 4 GB. AHCI mag anfangs ein Problem sein, aber dafür gibt es Treiber. -- Liliana • 21:14, 11. Mai 2013 (CEST)
- Es sind nicht nur die 3-TB-Platten, auch die Begrenzung auf 4 GiB Hauptspeicher, das Fehlen von problemfreier AHCI-Unterstützung und ein paar nützliche Kleinigkeiten, die XP ganz schön alt aussehen lassen. Nach Windows 7 kommt lange nichts mehr. Daran müssen sich die Betriebssysteme messen lassen, nicht an irgendwelchen Dinosauriern. --Rôtkæppchen68 18:59, 11. Mai 2013 (CEST)
- Stimmt schon. Ich bin gezwungen auf der Arbeit ein Vista zu nutzen. Durch die SPs erhebt sich das System von "vollkommen unbrauchbar" zu "geht so". (Vorausgesetzt man schaltet die Benutzersteuerung ab) Aber von einer schlanken Nützlichkeit eines Win XP SP2 oder der Perfektion eines Win 7 ist das System dann immer noch Lichtjahre entfernt. --85.181.218.237 12:08, 11. Mai 2013 (CEST)
- Mit SP1 und SP2 lässt sich Vista produktiv nutzen. Die RTM-Version taugt eigentlich nur, um SP1 darauf aufzuspielen, was ich auch immer sofort nach der Installation mache. Wenn das beim Fragesteller nicht klappt, empfehle ich ernsthaft eine komplette Neuinstallation nach Datensicherung. --Rôtkæppchen68 11:34, 11. Mai 2013 (CEST)
- 10GB Fehlerberichte kann nicht sein. Das entspräche so ungefähr dem Text von 10.000 Taschenbüchern. So was könnte passieren wenn bei deiner SP1 Installation irgendein Prozess fehlerhaft läuft und Windows deswegen dauern dumps (Hauptspeicherauszüge) auf die Platte zur späteren Analyse speichert. Theoretisch könnte man sowas natürlich analysieren und versuchen zu ergründen was den Fehler verursacht hat. Praktisch kann man in so einem Fall mit einer Datenmenge von 10GB kaum was anfangen wenn man nicht bereits vorher geprüft hat nach was man in den Daten eigentlich suchen möchte. Das ist nur meine Theorie, kann aber natürlich auch aus irgendwelcher Windowszauberei resultieren die ich nicht kenne. In deinem Fall rate ich dir. Du hast dir mit Windows Vista (wie ich damals auch) das schlechteste Betriebssystem gekauft das je von Microsoft produziert wurde. Gib 40 Euro für ein Windows 7 aus, dann hast du das Beste das Microsoft je gemacht hat. Vorher würde ich allerdings mal eine Fehlerüberprüfung für deine Festplatte und deinen Hauptspeicher laufen lassen. Eventuell hast du ja einen Hardwaredefekt. --85.181.218.237 11:29, 11. Mai 2013 (CEST)
Therapeutische Möglichkeiten bei starker Birkenallergie mit Etagenwechsel
Auf einem Nachbargrundstück steht eine riesige Birke. Die Tochter eines unmittelbaren Nachbarn leidet an einer Birkenallergie, jetzt mit beginnendem Etagenwechsel. Eine Hyposensibilisierung war nicht sehr erfolgreich. Kann der Birkengrundstücksbesitzer rechtlich gezwungen werden, die Birke zu fällen? Ggf. zu wessen Lasten?--94.223.128.34 14:34, 11. Mai 2013 (CEST)
- Gibt es auf anderen Nachbargrundstücken oder im öffentlichen Verkehrsraum auch Birken? --Tomás (Diskussion) 14:41, 11. Mai 2013 (CEST)
- Viele Gemeinden haben sog. Baumschutzverordnungen oder -satzungen. Dort ist geregelt, ob ein Baum schützens- und erhaltenswert ist. Man benötigt zudem ab einem bestimmten Stammumfang etc. eine Fällungsgenehmigung. Diese wird von der Gemeinde erteilt. Für gesunde erhaltenswerte Bäume wird i.d.R. keine Fällungsgenehmigung erteilt. --Tomás (Diskussion) 14:42, 11. Mai 2013 (CEST)
- Und den Antrag auf Erteilung einer Fällungsgenehmigung stellt natürlich der Grundstücksbesitzer, nicht etwa dessen allergischer Nachbar. "Riesige Birke" liest sich ja in der Frage ein bisschen wie "besonders böse Birke". Aber da es auch noch den sogenannten "Wind" gibt, müsste man vermutlich in einer weitreichenden Umgebung jeden Birkenbesitzer dazu verurteilen, seine Birken fällen zu lassen. CarlM (Diskussion) 16:27, 11. Mai 2013 (CEST)
- Natürlich kann der Grundstückseigentümer nicht dazu gezwungen werden. Mal ganz platt und nichtjuristisch erklärt: Wer war denn zuerst da, die Birke oder des Nachbarn Töchterlein? Versetz dich doch mal in die Lage des Baumbesitzers, der sich jeden Tag an seiner schönen Birke freut, und plötzlich steht sein Nachbar auf der Matte und sagt: „Sie müssen jetzt Ihren Baum fällen, meine Tochter ist allergisch.“ Was würdest du als Baumbesitzer dazu sagen? Die einzig mögliche Lösung ist: Wenn die Tochter die Birke nicht verträgt, muss die Familie in eine birkenfreie Gegend ziehen. --Jossi (Diskussion) 17:03, 11. Mai 2013 (CEST)
- Und den Antrag auf Erteilung einer Fällungsgenehmigung stellt natürlich der Grundstücksbesitzer, nicht etwa dessen allergischer Nachbar. "Riesige Birke" liest sich ja in der Frage ein bisschen wie "besonders böse Birke". Aber da es auch noch den sogenannten "Wind" gibt, müsste man vermutlich in einer weitreichenden Umgebung jeden Birkenbesitzer dazu verurteilen, seine Birken fällen zu lassen. CarlM (Diskussion) 16:27, 11. Mai 2013 (CEST)
- Viele Gemeinden haben sog. Baumschutzverordnungen oder -satzungen. Dort ist geregelt, ob ein Baum schützens- und erhaltenswert ist. Man benötigt zudem ab einem bestimmten Stammumfang etc. eine Fällungsgenehmigung. Diese wird von der Gemeinde erteilt. Für gesunde erhaltenswerte Bäume wird i.d.R. keine Fällungsgenehmigung erteilt. --Tomás (Diskussion) 14:42, 11. Mai 2013 (CEST)
- Wenn sich der Besitzer der Birke nichts zu schulden kommen hat lassen z.B. zu geringer Grenzabstand, wird es wohl kaum die Möglichkeit geben ihn zur Fällung zu zwingen (maximal in der Höhe zu stutzen). Der Nachbar hat das Recht, sein Grundstück nach eigenen Vorstellungen zu bepflanzen sowie das Recht auf Eigentum an der Birke. Es gab auch schon Prozesse wegen der Immisionen (Pollenflug, Samenflug, Laubfall), die gingen aber selten oder nie gegen den Baum aus.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:07, 11. Mai 2013 (CEST)
- Einschlägige Urteile sind hier und hier nachzulesen − wobei es sich im ersten Fall sogar um einen (sehr großen) Baum handelte, der zu nahe an der Grundstücksgrenze stand und im zweiten Fall sogar um den eigenen Baum des Klägers. Fazit: no chance. Darüber hinaus würde das Fällen des Baumes vermutlich gar nichts bringen: siehe hier. --Jossi (Diskussion) 17:18, 11. Mai 2013 (CEST)
- Wenn sich der Besitzer der Birke nichts zu schulden kommen hat lassen z.B. zu geringer Grenzabstand, wird es wohl kaum die Möglichkeit geben ihn zur Fällung zu zwingen (maximal in der Höhe zu stutzen). Der Nachbar hat das Recht, sein Grundstück nach eigenen Vorstellungen zu bepflanzen sowie das Recht auf Eigentum an der Birke. Es gab auch schon Prozesse wegen der Immisionen (Pollenflug, Samenflug, Laubfall), die gingen aber selten oder nie gegen den Baum aus.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:07, 11. Mai 2013 (CEST)
Für die eine Pollenallergie sind nur kleinste Pollenmengen notwendig. Das Fällen einer nebenan stehenden Birke würde also nicht einmal etwas bringen, da müsste man schon alle Birken im Umkreis von Kilometern fällen. Außerdem gibt es keine Gewähr, dass es wirklich nur die Birkenpollen sind, Gräserpollen können genauso schlimm sein, und dagegen kann man gar nichts tun. Wenn die Allergie nicht mehr auszuhalten ist, muss man fliehen - aber nicht etwa vor den Pflanzen, sondern vor Ozon und Stickoxiden. Erst die machen die Pollen nämlich aggressiv. Also raus aus der Stadt und weg von reichlich gedüngten, sonnigen Äckern. Seit ich in einem verkehrsarmen Ort im Wald wohne habe ich praktisch keine Beschwerden mehr, trotz Birken und Gras überall. -- Janka (Diskussion) 17:41, 11. Mai 2013 (CEST)
- Nochmal zu den Birken aus der Nachbarschaft: als betroffener Birkenpollen-Asthmatiker liebe ich die Globalisierung, wenn bei gutem Wind die Pollen aus Spanien die Saison freundlicherweise noch etwas nach vorne verlängern. Es ist schon richtig: diese eine Birke zu fällen, bringt fast nichts. Lieber sollte man die Zeit zumindest in gute Medikamente und ggf. eine Luftfilterung für das Haus investieren (in Arbeit, leider noch keine persönliche Erfahrung) Grüße --RalfDA (Diskussion) 17:01, 13. Mai 2013 (CEST)
- Wie gesagt, wenn du in den Wald umziehen kannst, mach das, es bringt wirklich was. Davor hatte ich zwei Monate im Jahr furchtbaren Heuschnupfen und schorfige Haut, jetzt bin ich bis auf seltene *trockene* Nießer beschwerdefrei. -- Janka (Diskussion) 18:15, 13. Mai 2013 (CEST)
DSDS Gewinnspiel
Hallo, Ich will heute unbedingt das Geld bei RTL gewinnen gibt es eine Strategie mit der ich an ehesten Gewinne? Darf ich mehr als einmal anrufen? Wann Rufe ich am besten an ?? --80.187.96.49 21:52, 11. Mai 2013 (CEST)
- "Jeder Anrufer nimmt automatisch wie folgt teil: Per Zufall führt ein Telefoncomputer unter allen Anrufern eine Vorauswahl durch. Anrufer, die das Glück haben, diese erste Hürde zu nehmen, können Namen, Adresse und Telefonnummer aufsprechen. Sie sind dem möglichen Gewinn somit ein Stück näher gekommen. Nun wird erneut per Zufall aus allen aufgezeichneten Adressen der Gewinner ermittelt. Entscheidend ist, dass jeder Anrufer die gleiche Gewinnchance hat bzw. das Votingergebnis beeinflusst." --84.74.139.84 22:26, 11. Mai 2013 (CEST)
- habe nun 6 mal abgerufen dass heißt ich muss solange Anrfen Biss ich an den Computer komme ?
- Du bist also momentan bei -3 €. Jetzt ist es eh zu spät. Wieviel gibt's eigentlich zu gewinnen? --84.74.139.84 22:44, 11. Mai 2013 (CEST)
- Für RTL gibt es viel Geld von den teilnehmenden Fernsehzuschuern zu gewinnen. Zum Trost dafür gibt es für ein paar Teilnehmer ein paar Euro. So funktioniert jedes RTL-Gewinnspiel: RTL gewinnt immer. --Rôtkæppchen68 23:15, 11. Mai 2013 (CEST)
- Und wieviel sind die paar Euro? (RTL "gewinnt" das Geld übrigens nicht von den Zuschauern sondern erhält einen Anteil von den TK-Unternehmen, deren Kunden sie überzeugt hat, teilzunehmen.) --84.74.139.84 00:21, 12. Mai 2013 (CEST)
- Für RTL gibt es viel Geld von den teilnehmenden Fernsehzuschuern zu gewinnen. Zum Trost dafür gibt es für ein paar Teilnehmer ein paar Euro. So funktioniert jedes RTL-Gewinnspiel: RTL gewinnt immer. --Rôtkæppchen68 23:15, 11. Mai 2013 (CEST)
- Du bist also momentan bei -3 €. Jetzt ist es eh zu spät. Wieviel gibt's eigentlich zu gewinnen? --84.74.139.84 22:44, 11. Mai 2013 (CEST)
Es ist egal, wie oft du anrufst. Wenn du nicht mehrere unterschiedliche Telefonnummern hast, hast du genau dieselbe Chance wie jeder Anrufer mit einer anderen Telefonnummer andere auch. --88.130.88.226 23:41, 11. Mai 2013 (CEST)
- Das ist vor allem psychologisch mies, das Geld ist noch heute auf ihrem Konto, wird mindestens 10 mal gesagt in der SEndung auf bei kabel 1 wenn Europa League ist, dabei sind die Gewinnchancen 1:10.000 oder höher.--188.107.84.146 09:36, 12. Mai 2013 (CEST)
- In der Vergangenheit hatten einige Fernsehsender Probleme damit, Geldgewinne zeitnah auszuzahlen. Das hat stellenweise schlechte Publicity gegeben. Dem soll mit solchen Sprüchen entgegengewirkt werden. --Rôtkæppchen68 09:50, 12. Mai 2013 (CEST)
- Das ist vor allem psychologisch mies, das Geld ist noch heute auf ihrem Konto, wird mindestens 10 mal gesagt in der SEndung auf bei kabel 1 wenn Europa League ist, dabei sind die Gewinnchancen 1:10.000 oder höher.--188.107.84.146 09:36, 12. Mai 2013 (CEST)
Wenn in einem Gewinnspiel 5000 Euro zu gewinnen sind, kann man ja leicht ausrechnen, dass vorher mindestens 10.000 Anrufer 50 Cent einzahlen müssen, bevor der Gewinn überhaupt zusammenkommt. Allerdings gehen von den 50 Cent auch noch Anteile an das Telekommunikationsunternehmen, die redaktionelle Bearbeitung usw., sodass vielleicht mindestens 20.000 Anrufe nötig sind, um kostendeckend zu sein. Bei den DSDS-Votings rufen mit Sicherheit erheblich mehr Leute an, die Gewinnchance dürfte weit unterhalb 1:100.000 liegen. 1/100000 ist schon so wenig, dass es kaum noch vorstellbar ist. Aber weil praktisch jeder den Einsatz problemlos verschmerzen kann, fällt es kaum jemandem auf.--Optimum (Diskussion) 16:21, 12. Mai 2013 (CEST)
- Toll, wieder nur Spekulationen - wenn Du Du das "vielleicht", "mit Sicherheit" oder "dürfte weit unterhalb" wenigstens quantifiziert hättest, wäre der Beitrag sicherlich nützlicher gewesen... --84.74.139.84 18:37, 12. Mai 2013 (CEST)
- Rechne doch einfach mal selbst: Es gab 10000 Euro zu gewinnen, jeder Anruf kostete 50 Cent. 4630000 Leute haben zugeschaut. Wenn also nur jeder 231. Zuschauer angerufen hat, hat sich die Sache für den Anbieter schon gelohnt. --Rôtkæppchen68 19:28, 12. Mai 2013 (CEST)
- Zwar beantwortest Du hier immerhin dankenswerterweise doch noch meine Frage von weiter oben (wieviel es denn überhaupt zu gewinnen gab), ignorierst aber die mittlerweile sogar schon zum zweiten Mal erwähnte Tatsache, daß RTL nicht die kompletten Gebühren von den TK-Anbietern durchgereicht bekommt. Daß es sich offenkundig zu lohnen scheint, kann man nur daran feststellen, daß sie diese Masche fortlaufend durchziehen... --84.74.139.84 21:21, 12. Mai 2013 (CEST)
- Natürlich bekommen die nicht alles. Ein paar Cent verdienen die Fernmeldeanbieter mit. Das ändert aber prinzipiell nichts an den Größenordnungen, die bei jedem Gewinnspiel ähnlich sind. Du kannst das anhand jedes Fernsehgewinnspiels nachrechnen, wenn Du weißt, wieviele Menschen zugeschaut haben, wieviel ein Anruf kostete und wieviel es für die Zuschauer zu gewinnen gab. Der günstigste MABEZ-Anruf kostet den Anrufer 14 Cent. Darin sind Kosten und Gewinn des Fernmeldeanbieters bereits enthalten. Bei 50 Cent pro Anruf verdient der Gewinnspielveranstalter also mindestens 36 Cent pro Anruf. Bei 10000 Euro Zuschauergewinnsumme und 36 Cent Veranstaltergewinn pro Anruf ist das Gewinnspiel mit 27778 Anrufen bezahlt, bei 4630000 Zuschauern ist das jeder 166. Zuschauer. Das ist nicht um Größenordnungen von obigem Wert verschieden. --Rôtkæppchen68 22:28, 12. Mai 2013 (CEST)
- Um das genau zu quantifizieren müsste der Sender die Zahl der Anrufer offenlegen. Damit würde er aber sagen "Herr A aus B hat 10.000 Euro gewonnen und wir haben 100.000 Euro daran verdient." Auch an einer groben Abschätzung sieht man doch schon, dass man es hier mit einer sehr geringen Gewinnwahrscheinlichkeit (z.B. 1/100000, Lotto ca. 1/30) und mit einer sehr geringen Ausspielung des eingesetzten Geldes (z.B. 10%, Lotto ca. 50%) zu tun hat. --Optimum (Diskussion) 16:57, 13. Mai 2013 (CEST)
- Natürlich bekommen die nicht alles. Ein paar Cent verdienen die Fernmeldeanbieter mit. Das ändert aber prinzipiell nichts an den Größenordnungen, die bei jedem Gewinnspiel ähnlich sind. Du kannst das anhand jedes Fernsehgewinnspiels nachrechnen, wenn Du weißt, wieviele Menschen zugeschaut haben, wieviel ein Anruf kostete und wieviel es für die Zuschauer zu gewinnen gab. Der günstigste MABEZ-Anruf kostet den Anrufer 14 Cent. Darin sind Kosten und Gewinn des Fernmeldeanbieters bereits enthalten. Bei 50 Cent pro Anruf verdient der Gewinnspielveranstalter also mindestens 36 Cent pro Anruf. Bei 10000 Euro Zuschauergewinnsumme und 36 Cent Veranstaltergewinn pro Anruf ist das Gewinnspiel mit 27778 Anrufen bezahlt, bei 4630000 Zuschauern ist das jeder 166. Zuschauer. Das ist nicht um Größenordnungen von obigem Wert verschieden. --Rôtkæppchen68 22:28, 12. Mai 2013 (CEST)
- Zwar beantwortest Du hier immerhin dankenswerterweise doch noch meine Frage von weiter oben (wieviel es denn überhaupt zu gewinnen gab), ignorierst aber die mittlerweile sogar schon zum zweiten Mal erwähnte Tatsache, daß RTL nicht die kompletten Gebühren von den TK-Anbietern durchgereicht bekommt. Daß es sich offenkundig zu lohnen scheint, kann man nur daran feststellen, daß sie diese Masche fortlaufend durchziehen... --84.74.139.84 21:21, 12. Mai 2013 (CEST)
- Rechne doch einfach mal selbst: Es gab 10000 Euro zu gewinnen, jeder Anruf kostete 50 Cent. 4630000 Leute haben zugeschaut. Wenn also nur jeder 231. Zuschauer angerufen hat, hat sich die Sache für den Anbieter schon gelohnt. --Rôtkæppchen68 19:28, 12. Mai 2013 (CEST)
Haltbarkeit von Sekt
Da ich weniger Sekt trinke als ich von überall her über die Jahre bekomme, hat sich in meinem Keller mittlerweile ein Vorrat von rund 25 Flaschen angesammelt, darunter auch vermutlich gute und nicht ganz billige Marken. Zum Wegwerfen sicher zu schade, außerdem ergibt sich ja in und wieder ein Anlass, eine Flasche zu köpfen. Das Problem ist, auf den Flaschen ist weder Herstellungsdatum noch MHD aufgedruckt. Wird Sekt irgendwann schlecht? Oder kann ich beispielsweise guten Gewissens eine schöne Flasche herausgreifen, um jemand ein Geschenk zu machen, ohne dass ich riskiere, mich zu blamieren (etwa weil er alte Sekt mittlerweile wie Essig schmeckt)? --Ratzer (Diskussion) 12:32, 12. Mai 2013 (CEST)
- Eigentlich ist Sekt zum baldigen Verbrauch bestimmt. Soll heissen er wird durch Lagern nicht besser. Allerdings braucht es viel, das er untrinkbar wird. --Bobo11 (Diskussion) 12:40, 12. Mai 2013 (CEST)
- Im Prinzip kommt Sekt ja auf den Markt, wenn er trinkreif ist, auch gute Jahrgangschampagner reifen eigentlich mit der Hefe im Keller des Erzeugers und kommen dann trinkreif auf den Markt. Nach dem Degorgieren und dem Verschließen mit Naturkork verliert der Schaumwein die Kohlensäure, wer beim Sekt den Prickel haben möchte sollte seine Sektflaschen maximal 2 bis 3 Jahre im eigenen Keller liegen lassen. --Tomás (Diskussion) 12:41, 12. Mai 2013 (CEST)
- (BK) Genau wie beim Wein: Versuch macht kluch. Aufmachen. Ist der Korken (wenn es denn einer ist) verschimmelt? Eingießen. Perlt er noch? Hat er Bernsteinfarbe angenommen (muss nicht schlimm sein)? Riecht er muffig/nach Kork? Schmeckt er stark nach Firne/sherryartig? (Manche trinken ihn trotzdem noch). Wenn Gäste kommen, sollte man natürlich eine risikolose Flasche in der Reserve haben. Prost Dumbox (Diskussion) 12:43, 12. Mai 2013 (CEST) Pauschale Zivilisationskritik: Kann man die Tendenz feststellen, dass der modern-entfremdete Mensch sich bei Nahrungsmitteln nur noch ans MHD hält statt an seine natürlichen sensorischen Fähigkeiten? Gerade bei Wein und Sekt riskiert man ja keine bleibenden Schäden, wenn man mal vorsichtig probiert... Dumbox (Diskussion) 13:04, 12. Mai 2013 (CEST)
- Wobei es halt in den meisten Gesellschaften als faux pas gilt, bereits geöffnete Flaschen zu verschenken ;-) -- southpark 13:39, 12. Mai 2013 (CEST)
- Is wahr. Sieht irgendwie blöd aus. Vielleicht, wenn man die ganze Geschicht erklärt ? Versteht der Beschenkte sicher --RobTorgel (Diskussion) 14:59, 12. Mai 2013 (CEST)
- Hallo...hicks...hab die Flasche schon mal auf gemacht, um zu testen, ob der Sekt noch gut ist. Moment, ich prüf das nochmal...gluckgluckgluck...bööörsps...ja, kann man noch trinken. Biddeschön.--Optimum (Diskussion) 16:27, 12. Mai 2013 (CEST)
- Vielleicht nicht eine, sondern gleich, sagen wir, fünf Flaschen mitbringen. Dann gehört das Experiment "Wir probieren alle und finden raus, welche gut und welche schlecht sind" automatisch mit dazu, und die schlechten fallen somit nicht negativ aus. Außerdem leert sich so der Keller schneller, so dass beim nächsten Mal der Sekt im Schnitt quasi automatisch jünger wird. Ist aber vielleicht ein bisschen Overkill für den Sonntag-Nachmittags-Besuch, sollte dann schon eine größere Party-Runde sein, auf die man da trifft. --YMS (Diskussion) 16:56, 12. Mai 2013 (CEST)
- Vor Jahren war ich mal mit einer Gruppe in einer Sektkellerei im Breisgau. Die sagten von Herstellerseite, dass der Sekt nach ca. 1-2 Jahren verbraucht werden sollte. Vor vielen Jahren hatten meine Eltern die "kleine Reblaus" im Keller und da sie wenig konsumieren bzw. es nur Gästen anbieten war das Zeug dann ein paar Jahre alt und bei einer Verkostung teilweise hinüber. Es kamen dabei unterschiedliche "Zersetzungsgrade" zum Vorschein. In den Packungen waren ja immer drei kleine Flaschen und die eine war hinüber, die andere nicht, die dritte war noch trinkbar, aber hatte auch schon geschmackliche Veränderungen usw. Es kommt also auch auf die indiviuelle Flasche an, nicht nur auf die Lagerdauer.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 23:41, 13. Mai 2013 (CEST)
- Is wahr. Sieht irgendwie blöd aus. Vielleicht, wenn man die ganze Geschicht erklärt ? Versteht der Beschenkte sicher --RobTorgel (Diskussion) 14:59, 12. Mai 2013 (CEST)
- Wobei es halt in den meisten Gesellschaften als faux pas gilt, bereits geöffnete Flaschen zu verschenken ;-) -- southpark 13:39, 12. Mai 2013 (CEST)
Symbol auf Heizkörper-Thermostatventilen
Weiß jemand, was das Symbol bedeutet, was auf fast allen Thermostatventilen zu finden ist und hier rechts im Bild auf dem Drehknauf aufgedruckt ist? Danke! --Apde (Diskussion) 16:45, 12. Mai 2013 (CEST)
- Sieht nach einem Logo des Ventilherstellers aus. Kennst du die Firma, dann kannst du vielleicht das Logo finden. Gruß, --Tomás (Diskussion) 17:06, 12. Mai 2013 (CEST)
- Nein, das ist ein Normungszeichen nach DIN EN 215, siehe auch hier. --TP12 (D) 17:11, 12. Mai 2013 (CEST)
Wär das nicht eine gute Bebilderung für den Artikel R2-D2? --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 10:23, 14. Mai 2013 (CEST)
Bei allen teilnehmenden XY-Filialen
Gibt es eigentlich irgendwo nähere Information (Name, weitere Beispiele usw.) zu dieser Art von Umschreibung, dass etwas nicht immer gilt, aber nach viel mehr klingt? Ich kann die Frage leider nicht schöner stellen, sorry. Danke und Bussi!
--87.146.87.81 20:37, 12. Mai 2013 (CEST)
- Den Spruch hört man oft von Franchise-Unternehmen, wie McDonalds und anderen. Nehmen wir als Beispiel die Burger-Kette: die einzelnen Standorte gehören nicht dem Unternehmen McDonalds, sondern kleinen regionalen Unternehmen die entweder ein odere mehrere Restaurants dieser Art betreiben. Das sind also eigenständige Unternehmen, die von McDonalds das Unternehmenskonzept "mieten", die vorgefertigten Rohstoffe beziehen und die Marke verwenden. Auch die Werbung ist zentralisiert, aber die Zentrale zwingt die einzelnen Franchise-Nehmer nicht dazu, bei jeder Promotion-Aktion mitzumachen. So kann es sein, dass zB bei einer Gutscheinaktion, manche Standorte mitmachen und andere nicht, weil ihnen die Kosten dafür zu hoch erscheinen, oder ihnen die jeweilige Aktion für ihren Standort nicht als verkaufsfördern erscheint. Als Kunde ist das natürlich mühsam, weil man sich bei jedem Standort informieren muss, ob zB der Gutschein dort eingelöst werden kann. --El bes (Diskussion) 23:48, 12. Mai 2013 (CEST)
- Ich kenn noch ein krasseres Beispiel: Ein Lebensmitteleinzelhändler hier am Ort – ein selbstständiger Kaufmann – ist Franchisenehmer einer großen Lebensmittelkette. Der Name dieser Kette taucht aber nirgendwo in oder am Laden auf, er bietet keine Sonderangebote dieser Kette an. Lediglich der LKW der Lebensmittelkette an der Laderampe und die Corporate Colors des Firmenlogos weisen auf die Lebensmittelkette hin. --Rôtkæppchen68 00:04, 13. Mai 2013 (CEST)
Zurück zur Ausgangsfrage: ja, da gibt es schon einen Namen dafür: "Werbung" (ist ja meistens auch nicht 100% wahr), Verbrauchertäuschung, unlauterer Wettbewerb, Betrug, je nach Qualität der Aussage. --FA2010 (Diskussion) 12:02, 13. Mai 2013 (CEST)
- Franchise heißt, der Laden verkauft Produkte der Kette, oder stellt sie nach den Vorgaben der Kette her. Der Besitzer des Ladens ist aber freier Unternehmer, soll heißen: er kann bei Sonderangeboten mitmachen oder nicht, die Kette kann ihn nicht dazu zwingen und auf diesen Umstand weist der Werbetext hin.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 23:49, 13. Mai 2013 (CEST)
- Es ist keine Täuschung, sondern hat rechtliche Gründe (Kartellverbot). Es machen aber üblicherweise fast alle Fililen mit und die Ausnahmen sind dann eher sehr kleine Filialen, für die sich eventuell die Anschaffung von nur kurzfristig verkauften Spezialburgern nicht auszahlt (die einzige mir bekannte McDonalds-Filiale, die keine Spezialburger Verkauft ist die bei der U-Bahnstation U-Bahn-Station Pilgramgasse in Wien (es handelt sich um eines der Gebäude auf der Pilgrambrücke, welches genau weiß ich nicht, aber es muss jedenfalls in der Nähe der Koordinaten 48°11'33.94"N, 16°21'15.70"E sein), ob die ebenfalls sehr kleine Filiale im sog. Wurstelprater bei den Spezialburgern mitmacht ist mir nicht bekannt). --MrBurns (Diskussion) 00:41, 14. Mai 2013 (CEST)
Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (D)
Hallo,
ich habe einen RA beauftragt, gegen zwei Steuerbescheide Widerspruch einzulegen (1 Brief mit ca. 3 Zeilen Text). Das ist nun ein Jahr her. Da das Verfahren immer noch beim AG anhängig ist, hat er auch keine Rechnung geschickt. Der Streitwert beträgt ca. 5.600 €. Wie hoch wird der Abrechnungsbetrag für mich ausfallen? --77.4.36.43 21:34, 12. Mai 2013 (CEST)
- Hhhmm, diese Frage wirft Rätsel auf. 1) Wieso ein Widerspruch? Normalerweise ist der Rechtsbehelf gegen einen Steuerbescheid der Einspruch. 2) Wieso ist das Verfahren beim AG (=Amtsgericht?) anhängig. Ein Einspruch wird i.d.R. bei der Behörde eingelegt, die den Steuerbescheid erlassen hat (=Finanzverwaltung oder Gemeinde). 3) Wenn sich aber möglicherweise schon ein Gericht mit der Sache beschäftigt, dann doch wohl das Finanzgericht. Fazit: Die Frage ist in dieser Form nicht zu beantworten, weil die Höhe der Vergütung maßgeblich davon bestimmt wird, ob es ein Verwaltungsverfahren (=Einspruch) oder ein Klageverfahren ist. --O. aus M. (Diskussion) 10:06, 13. Mai 2013 (CEST)
- Die Frage war ja, wie hoch wird der Abrechnungsbetrag für mich ausfallen? So ungefähr kannst du es mal einschätzen: Prozesskostenrechner (Beispiel)--Tomás (Diskussion) 12:18, 13. Mai 2013 (CEST)
- War vielleicht auch ein Einspruch. Adressat war das FA, nicht das AG. Es ist noch keine Klage eingereicht worden. Mich interessiert es nur, weil er ja nur ca. 3 Zeilen geschrieben hat. Wenn der Streitwert 10 Mio. € ist, dürfte er an dem Brief mehr verdienen als mit Streitwert 5.000 €? -- +77.4.36.43 13:09, 13. Mai 2013 (CEST)
- OK; wenn es nur ein Einspruch war, dann hilft der oben genannte "Prozeßkostenrechner" nämlich nicht weiter, denn der gilt ja nur im Klageverfahren. Bei der Vertretung im Verwaltungsverfahren gilt ein Gebührenrahmen von 0,5-2,5 der "vollen Gebühr". Diese volle Gebühr wird bei einem Streitwert von 5.600€ mit 338€ zugrundegelegt. Daraus ergibt sich eine Spanne von 169€ (0,5) bis 845€ (2,5) innerhalb derer die Kosten ermittelt werden. Allerdings kann ein Wert von mehr als 1,3 nur angesetzt werden, wenn „die Tätigkeit umfangreich oder schwierig war“. Außerdem ist die Gebühr auf maximal 0,3 (=101,40€) abeschränkt, wenn „der Auftrag sich auf ein Schreiben einfacher Art beschränkt“. Ob die Beratung "schwierig" oder "einfach" war, läßt sich aus der Ferne allerdings nicht beantworten, denn auch ein dreizeiliges Einspruchsschreiben kann einen komplexen steuerlichen Sachverhalt zum Gegenstand haben - es kommt hier weniger auf Quantität, als auf Qualität an! Auch die bisher lange Bearbeitungszeit beim Finanzamt spricht eher für einen komplexen Sachverhalt, sonst wäre die Entscheidung wohl schon längst durch. Zu der eigentlichen Gebühr kommen ggf. noch Entgelte für "Post- und Telekommunikation", sowie die Umsatzsteuer - insgesamt darft Du also mit mindestens 145€-225€ rechnen. --O. aus M. (Diskussion) 14:15, 13. Mai 2013 (CEST)
- War vielleicht auch ein Einspruch. Adressat war das FA, nicht das AG. Es ist noch keine Klage eingereicht worden. Mich interessiert es nur, weil er ja nur ca. 3 Zeilen geschrieben hat. Wenn der Streitwert 10 Mio. € ist, dürfte er an dem Brief mehr verdienen als mit Streitwert 5.000 €? -- +77.4.36.43 13:09, 13. Mai 2013 (CEST)
- Die Frage war ja, wie hoch wird der Abrechnungsbetrag für mich ausfallen? So ungefähr kannst du es mal einschätzen: Prozesskostenrechner (Beispiel)--Tomás (Diskussion) 12:18, 13. Mai 2013 (CEST)
Wieso haben Sie einen Rechtsanwalt und keinen Steuerberater beauftragt? Wenn Sie Zahnschmerzen haben, gehen Sie doch auch nicht zum Internisten.--Geometretos (Diskussion) 14:27, 13. Mai 2013 (CEST)
- Der Anwalt ist beides, StB und zugelass. RA. Gut, den Einspruch hätte ich auch selbst schreiben können. Aber wer hat, der hat... :-P --77.4.36.43 15:40, 13. Mai 2013 (CEST)
- Dann stellt sich doch die Frage, ob er den Brief als Anwalt oder als Steuerberater geschrieben hat - da gibt es schließlich eigene Regeln. --Zerolevel (Diskussion) 21:14, 13. Mai 2013 (CEST)
- Das spielt keine Rolle, weil die Gebührenverordnungen für Rechtsanwälte und die für Steuerberater in dem Punkt "Vergütung für Verwaltungsverfahren" identisch sind. --O. aus M. (Diskussion) 06:01, 14. Mai 2013 (CEST)
- Dann stellt sich doch die Frage, ob er den Brief als Anwalt oder als Steuerberater geschrieben hat - da gibt es schließlich eigene Regeln. --Zerolevel (Diskussion) 21:14, 13. Mai 2013 (CEST)
- Der Anwalt ist beides, StB und zugelass. RA. Gut, den Einspruch hätte ich auch selbst schreiben können. Aber wer hat, der hat... :-P --77.4.36.43 15:40, 13. Mai 2013 (CEST)
Geringster Höchstgewinn beim Lotto
Bei der Ziehung am Mittwoch war der höchste Gewinn laut lotto.de 7.482,40 €. Gab es schonmal Ziehungen, bei denen der höchste Gewinn geringer war? --80.140.165.77 12:21, 10. Mai 2013 (CEST)
- Siehe Lotto#Niedrigste Gewinne (im Jackpot) -- Ian Dury Hit me 12:42, 10. Mai 2013 (CEST)
- Das beantwortet die Frage ja nicht. Wenn es bei 5 Richtigen eine geringe Quote gab, dann schließt das ja nicht aus, dass es auch 6 Richtige gab. Am Mittwoch war der Gewinn für 5 Richtige + SZ ja nicht nur gering, es gab zudem auch keine 6er. --80.140.165.77 12:49, 10. Mai 2013 (CEST)
- Auch keine direkte Antwort auf die Frage: Es gab ja eine Modusänderung. Klasse drei ist nicht mehr 5 Richtige und Zusatzzahl sondern 5 Richtige und Superzahl Da ist die Trefferquote hoher und die Gewinne etwas kleiner. Wenn die ersten beiden Klassen nicht getroffen werden ist dann der Höchstgewinn kleiner. Das die ersten beiden Klassen nicht getroffen werden kommt gelegentlich vor. Am 3. April 2013 war es auch so. Dar war Klasse drei noch 5 Richtige mit Zusatzzahl mit über 100 000 Euro. --Mauerquadrant (Diskussion) 12:52, 10. Mai 2013 (CEST)
- Das beantwortet die Frage ja nicht. Wenn es bei 5 Richtigen eine geringe Quote gab, dann schließt das ja nicht aus, dass es auch 6 Richtige gab. Am Mittwoch war der Gewinn für 5 Richtige + SZ ja nicht nur gering, es gab zudem auch keine 6er. --80.140.165.77 12:49, 10. Mai 2013 (CEST)
- Im ersten Jahr gab es noch keine Zusatzzahl (und natürlich auch keinen Jackpot), und anscheinend wurde bei Nichtbesetzung von Klasse 1 (=6 Richtige damals) der Gewinn nicht auf andere Klassen verteilt. Dadurch waren (in Verbindung mit geringen Einsätzen) in diesem ersten Jahr die Maximalgewinne oft sehr gering. Am geringsten in der 4. Ziehung 1955 am 30. Oktober, bei der 105 Spielscheine mit Fünfer je 2787,50 DM, also 1425,23 Euro gewannen. Inflationsbereinigt entspräche das heute 3413,43 Euro (sagt jedenfalls unser wikiinternes Tool
{{Inflation|1=DE|2=2787,50|3=1955|4=2013|r=2}}
). Allerdings waren damals natürlich die Reallöhne niedriger, d.h. die Löhne sind seither stärker als die Preise gestiegen. Das Durchschnittseinkommen hat sich z.B. von 1950 bis 2006 ca. vervierzigfacht, die Preise stiegen im selben Zeitraum nur auf das 2,15-fache. Wenn man (etwas gewagt, da die letzten Jahre kaum Reallohngewinne ergaben) das gleiche Verhältnis für den Zeitraum von 1955 bis 2013 zugrunde legt, dann entsprächen also die 2787,50 DM ca. 26.500 Euro. Daher wird 1955 der damalige Gewinn beim damaligen Durchschnittsverdiener ein größeres (gut 18mal so hohes) Glücksempfinden ausgelöst haben, als es die 7482 Euro beim heutigen tun. --Grip99 00:38, 13. Mai 2013 (CEST)- Inflationsbereinigte Zahlen sagen beim Lotto mMn nicht viel aus, sinnvoller ist der Vergleich zum Einsatz. --MrBurns (Diskussion) 02:42, 13. Mai 2013 (CEST)
- Spieleinsatz waren 1955 50 Pfennige. In dieser Hinsicht war also der 30.10.55 der schlechteste Tag.
- Aber ich glaube nicht, dass der Vergleich mit dem Einsatz für das Glücksempfinden bei höheren Gewinnen wesentlich ist. Wenn jemand mit einem Euro Einsatz 10.000 gewonnen hat, dann ist das Gefühl nicht doppelt so gut, wie wenn er die 10.000 mit 2 Euro Einsatz gewonnen hat. Der Unterschied zwischen 9.999 Euro Nettogewinn und 9.998 Euro Nettogewinn ist minimal. Da sind wie gesagt andere Faktoren wie das Einkommen (alternativ auch in Kombination mit dem Vermögen) wichtiger. --Grip99 00:52, 16. Mai 2013 (CEST)
- Das Glücksgefühl ist nicht doppelt wenn man mit 1€ Einsatz 10.000€ gewinnt wie bei 2€ Einsatz, aber die Quote ist doppelt so hoch. --MrBurns (Diskussion) 00:57, 16. Mai 2013 (CEST)
- Inflationsbereinigte Zahlen sagen beim Lotto mMn nicht viel aus, sinnvoller ist der Vergleich zum Einsatz. --MrBurns (Diskussion) 02:42, 13. Mai 2013 (CEST)
Geschichte der Mathematik Journal
Ich komme aus Indien. Ich regelmäßig zu der englischen Wikipedia, aber heute bin ich zuerst in der deutschen Wiki. Ich weiß nicht, deutsche Sprache so ist es eine Google-Übersetzung ist. Ich fragte sie auf Englisch Referenz Schreibtisch, aber ich dachte, hier wieder fragen.
- Ich möchte einige Namen der Geschichte der Mathematik Zeitschriften (in jeder Sprache, aber bemerkenswert) kennen. Ich kenne ein Beispiel 'Ganita Bharati' das ist ein indisches Englisch Journal Geschichte der Mathematik. Vielen Dank im Voraus. Solomon7968 (Diskussion) 20:47, 12. Mai 2013 (CEST)
- It would be much easier when you ask in englisch. The google-translator is sometimes not verry correct. --Thirunavukkarasye-Raveendran (Diskussion) 21:02, 12. Mai 2013 (CEST)
- I thought Germans do not generally know English Language (Largely because they do not need to know). Solomon7968 (Diskussion) 21:12, 12. Mai 2013 (CEST)
- By the way I only want to know examples of journal on History of Mathematics. Solomon7968 (Diskussion) 21:14, 12. Mai 2013 (CEST)
- You might want to check out our Kategorie:Mathematikzeitschrift (category:mathematics journal). --Rôtkæppchen68 22:17, 12. Mai 2013 (CEST)
- As far as I know there is no scientific journal in German specialising in the history of Mathematics currently in publication. BTW: A fair share of contributors to German wikipedia is fluent in English, so it is always better to put a question in English than in Google-translated German (which may turn out as uncomprehensible gibberish). --Jossi (Diskussion) 00:22, 13. Mai 2013 (CEST)
- +1 For a historic one see Bibliotheca Mathematica. GEEZER... nil nisi bene 09:03, 13. Mai 2013 (CEST)
- For more journals in German, look here. --Unukorno (Diskussion) 19:15, 13. Mai 2013 (CEST)
- +1 For a historic one see Bibliotheca Mathematica. GEEZER... nil nisi bene 09:03, 13. Mai 2013 (CEST)
- As far as I know there is no scientific journal in German specialising in the history of Mathematics currently in publication. BTW: A fair share of contributors to German wikipedia is fluent in English, so it is always better to put a question in English than in Google-translated German (which may turn out as uncomprehensible gibberish). --Jossi (Diskussion) 00:22, 13. Mai 2013 (CEST)
- You might want to check out our Kategorie:Mathematikzeitschrift (category:mathematics journal). --Rôtkæppchen68 22:17, 12. Mai 2013 (CEST)
- See also the NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin, but this journal is not specialized in mathematics. --Grip99 00:53, 16. Mai 2013 (CEST)
Flug nach Ålesund über Kopenhagen
Guten Morgen zusammen, ich suche im Moment eine vernünftige Flugverbindung von Düsseldorf nach Ålesund. Die gibt es alle nur mit Zwischenstopp in Kopenhagen oder auch Oslo, soweit ich gesehen habe. Verschiedene Ticket-Anbieter spucken da folgende Flugverbindung aus:
Start 10:10 Düsseldorf, Ankunft 11:25 Kopenhagen --- Start 12:45 Kopenhagen, Ankunft 14:20 Ålesund
Jetzt mal eine ganz blöde Frage: wie läuft denn so ein Flug mit Zwischenstopp ab, muss ich in Kopenhagen erneut einchecken oder werden die ganzen Menschen, die nach Ålesund möchten, direkt (samt Gepäck!) in das entsprechende Flugzeug verfrachtet? Falls nicht, dann könnte das mit dem Check-in ja relativ knapp werden, oder? --2003:41:6002:2:80:0:2:1 09:44, 12. Mai 2013 (CEST)
- Du bleibst im Transitbereich und musst nicht durchs Check-in. --Mauerquadrant (Diskussion) 12:00, 12. Mai 2013 (CEST)
- OK, danke! Das kannte ich bisher gar nicht. Wollte nur sichergehen, dass da nicht irgendwelche Flugverbindungen angezeigt werden, die letztlich sehr knapp verlaufen können. Danke!! --2003:5F:2:2:80:0:2:1 19:09, 12. Mai 2013 (CEST)
- Wobei das alles Schengenland ist und somit im Prinzip kein richtiger Transitbereich (fuer den Transitbereich gibt's dann nochmal eine extra Passkontrolle). Mit den Flugtickets ist es ueblicherwise richtig, dass man nicht nochmal ins Checkin muss. Wenn du z.B. auf beiden Strecken mit SAS fliegst (oder mit deren Partnern in der Star Alliance), bekommst Du ueblicherweise die Boardingkarten fuer beide Strecken in Duesseldorf ausgehaendigt. Es kann aber auch anders sein, wenn es sich um separate Tickets nicht verbundener Fluggesellschaften handelt, die nur durch die Online-Plattform kombiniert werden, oder wenn es sich um Billigflieger wie Ryanair handelt. -- Arcimboldo (Diskussion) 04:58, 13. Mai 2013 (CEST)
- Achtung, das stimmt so nicht. Wenn du in Oslo aus einem internationalen in einen nationalen (norwegischen) Flug umsteigst, musst du dein Gepäck abholen, durch den Zoll und neu einchecken. In Kopenhagen sollte es aber unproblematisch sein, da du international umsteigst und die dänischen Behörden daher nichts von dir wollen. --188.105.49.45 19:06, 14. Mai 2013 (CEST)
- Warum? Ich hatte dasselbe in Schweden - reinfliegen, innerhalb weiterfliegen - und ich musste mein Gepäck nicht abholen. --Eike (Diskussion) 19:14, 14. Mai 2013 (CEST)
- Schweden ist ja auch Teil der EU, da finden keine regelmäßigen Zollkontrollen statt. In Norwegen sieht das anders aus. Im Allgemeinen würde ich immer davon ausgehen, dass beim Verlassen des internationalen Bereichs eines Flughafens neu eingecheckt werden muss, außer es sind ausdrücklich keinerlei Zoll- oder Einreisekontrollen vorgesehen. --46.235.193.8 09:33, 15. Mai 2013 (CEST)
- Norwegen gehört aber zum Schengenraum. Soweit ich mich erinnere, kam bei der Einreise von Schweden nach Norwegen (mit der Bahn dann) nicht mal einer rum, der sich die Ausweise angekuckt hätte (aber ganz sicher bin ich mir nicht). Garantiert war keine Zollkontrolle. --Eike (Diskussion) 11:06, 15. Mai 2013 (CEST)
- (BK)Neu eingecheckt werden muss fast nie. Man muss evtl. durch eine Passkontrolle. Allerdings ist Norwegen Teil des Schengenlandes, siehe Artikel zum Schengen-Abkommen, also sollte auch das entfallen. Im uebrigen wurde nirgends von "Umsteigen in Oslo" gesprochen. In den USA und China muss man ueblicherweise auch sein Gepaeck am Gepaeckband abholen und fuer den Umsteigeflug das Gepaeck durch die Passkontrolle mitnehmen und dann fuer den naechsten Flug das Gepaeck (nicht sich selbst) neu einchecken. Das ist aber bei einer Kombination von SAS-Fluegen ueber Kopenhagen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht so, und von daher sollte unser Fragesteller am Abflugtag ruhigen Gewissens zum Ausgangsflughafen fahren und sich dort mitsamt Gepaeck fuer beide Strecken einchecken lassen. Vertraue in dieser Hinsicht einem recht erfahrenen Flieger. -- Arcimboldo (Diskussion) 11:18, 15. Mai 2013 (CEST)
- Ach, eins noch: Ich hatte einfach mein Einchecken beim deutschen Flughafen gefragt. --Eike (Diskussion) 11:44, 15. Mai 2013 (CEST)
- Schweden ist ja auch Teil der EU, da finden keine regelmäßigen Zollkontrollen statt. In Norwegen sieht das anders aus. Im Allgemeinen würde ich immer davon ausgehen, dass beim Verlassen des internationalen Bereichs eines Flughafens neu eingecheckt werden muss, außer es sind ausdrücklich keinerlei Zoll- oder Einreisekontrollen vorgesehen. --46.235.193.8 09:33, 15. Mai 2013 (CEST)
- Warum? Ich hatte dasselbe in Schweden - reinfliegen, innerhalb weiterfliegen - und ich musste mein Gepäck nicht abholen. --Eike (Diskussion) 19:14, 14. Mai 2013 (CEST)
- Danke für eure Antworten! Es sind beides jeweils Flüge von SAS. Wie es aussieht, muss man dann in Kopenhagen nicht erneut durchs Check-in? --2003:41:A002:2:80:0:2:1 06:59, 15. Mai 2013 (CEST)
- Um sicherzugehen rufe ich am besten mal bei der Fluggesellschaft an. Wenn ich was weiß, schreib ich es hier rein.--160.83.30.199 10:56, 15. Mai 2013 (CEST)
- Bin selbst einige Male mit SAS von Brüssel nach Stockholm geflogen, mit Umsteigen in Kopenhagen. Hatte laut Flugplan 40 Minuten Zeit (in der Praxis allerdings meist weniger), reichte aber trotzdem immer; man muss natürlich nicht neu einchecken. SAS hingegen hat es allerdings gelegentlich nicht geschafft, mein Gepäck in der Zeit umzuladen. Hab ich dann aber immer problemlos einen Tag später nachgeliefert bekommen. --78.34.14.119 21:16, 16. Mai 2013 (CEST)
kleinstes Objekt mit eigenem Wikipedia-Artikel
Ich frage mich just, welches wohl das kleinste individuelle Objekt ist, das einen eigenen Wikipedia-Artikel hat. Mit "individuelles Objekt" meine ich ein Objekt, das nur ein Mal existiert und zerstört werden kann (also kein Gattungs- oder Klassenbegriff ist). Meine erste Idee, war ein Schmuckstück wie ein Fingerring oder ähnliches, aber wir haben anscheinend keine Artikel zu individuellen Ringen. Der Fischerring kommt der Anforderung nahe, ist aber nicht einmalig. Meine zweite Idee war dann ein individueller Edelstein und über en:List of diamonds habe ich den en:Strawn-Wagner Diamond gefunden, der im heutigen geschliffenen Zustand nur 220 mg wiegt. Das finde ich schon beeindruckend winzig. Eventuell ließe sich das Gewicht noch durch eine Briefmarke unterbieten, aber da habe ich spontan keinen Artikel gefunden, der wirklich eine einzelne Briefmarke behandelt. Lassen sich die 220 mg noch irgendwie schlagen? --::Slomox:: >< 17:04, 6. Mai 2013 (CEST)
- Was du wohl nicht durchgehen lassen wirst: RFID-Chips gibt's wohl ab ca. 0,1 g und zeichnen sich prinzipbedingt gerade dadurch aus, dass jeder eine einmalige ID mitbringt. Abgesehen von der sind's aber natürlich millionenfach hergestellte Massenprodukte, ergo gibt's auch keinen Artikel über RFID-Chip 12345, sondern nur einen Sammelartikel ;). --YMS (Diskussion) 17:12, 6. Mai 2013 (CEST)
- Ich bin mir nicht sicher ob das deinen Kriterien entspricht -> A Boy and His Atom --Maxkhl (Diskussion) 17:14, 6. Mai 2013 (CEST)
- Das geht noch kleiner: en:IBM (atoms), dürfte insgesamt kaum 1 Nanometer groß sein. --Proofreader (Diskussion) 20:04, 6. Mai 2013 (CEST)
- Das Universum kurz nach dem Urknall. --Rôtkæppchen68 20:53, 6. Mai 2013 (CEST)
- Das geht noch kleiner: en:IBM (atoms), dürfte insgesamt kaum 1 Nanometer groß sein. --Proofreader (Diskussion) 20:04, 6. Mai 2013 (CEST)
- Nicht schlecht. Mehr ins greifbar Gegenständliche gehend: Vielleicht was aus der Kategorie:Individuelle Textilie (die anderen Individuell-Kategorien erbrachten wenig)? Die Halsschnur von Bunsoh etwa ist 'ne 60 cm lange, dünne Schnur. Die Heilige Vorhaut oder der Heilige Nagel wäre noch 'ne gute Spur gewesen, aber da behaupten jeweils viele Objekte, "die" bzw. "der" zu sein. --YMS (Diskussion) 17:53, 6. Mai 2013 (CEST) Hmm, wobei, da dürfte ich jeweils ohnehin schon über die 220-mg-Grenze gekommen sein... --YMS (Diskussion) 17:55, 6. Mai 2013 (CEST)
- Ich wünschte, Wikidata wäre so weit, dass das bzw. das sinnvolle, auf händische gepflegten Daten basierende Ergebnisse liefern würde. Ansonsten: Es gibt so mikroskopisch kleine Statuen, etwa von Willard Wigan, hab aber keine mit eigenem Artikel gefunden. --Chricho ¹ ² ³ 18:51, 6. Mai 2013 (CEST)
- Keine Ahnung wie viel sie wiegt, aber vom Tre-Skilling-Banco-Fehldruck gibt es nur ein Exemplar. Grüße LZ6387 Disk. Bewertung 19:00, 6. Mai 2013 (CEST)
- Der Artikel behandelt aber nicht das eine Exemplar, sondern die gesamte Serie, insofern unpassend. Mauritius Post Office Limbo I beschreibt ein einzelnes Exemplar. --Chricho ¹ ² ³ 19:08, 6. Mai 2013 (CEST)
- Es ist aber nur ein Exemplar bekannt, welches auch Hauptaugenmerk des Artikels ist. Außerdem ist unbekannt, ob es überhaupt weitere gibt. —★PοωερZDiskussion 19:10, 6. Mai 2013 (CEST)
- Keine Ahnung wie viel sie wiegt, aber vom Tre-Skilling-Banco-Fehldruck gibt es nur ein Exemplar. Grüße LZ6387 Disk. Bewertung 19:00, 6. Mai 2013 (CEST)
- Ich biete Blauer Wittelsbacher. Evtl. gibt es auch noch kleinere berühmte Edelsteine mit Wikipedia-Artikel. Aber die Briefmarkenfehldrucke dürften kaum zu schlagen sein. -- Janka (Diskussion) 19:20, 6. Mai 2013 (CEST)
- Leichtere Diamanten mit Artikel gibt es einige, neben dem oben genannten siehe auch hier. --Chricho ¹ ² ³ 22:28, 6. Mai 2013 (CEST)
- Der Fragesteller sucht das kleinste, nicht das leichteste Objekt. Insofern sind die Briefmarken leicht zu schlagen. Klein bedeutet hier doch wohl: kürzeste Längenausdehnung in jeder Richtung. Und da sind die Edelsteine mit ihrer kugelähnlichen Gestalt doch im Vorteil. --Slartibartfass (Diskussion) 23:32, 6. Mai 2013 (CEST)
- Leichtere Diamanten mit Artikel gibt es einige, neben dem oben genannten siehe auch hier. --Chricho ¹ ² ³ 22:28, 6. Mai 2013 (CEST)
- Ich habe "kleinstes" geschrieben, hatte aber keine spezielle Kenngröße im Sinn, sondern meinte das allgemein. Ich hatte die Hoffnung, dass der Sieger so klein wäre, dass er bei sowohl Masse, Ausdehnung, Volumen etc. siegen würde. Und ich denke, in en:IBM (atoms) haben wir einen Sieger gefunden, der das erfüllt. Wenn ich im Bild richtig gezählt habe, dann hat das Ding nur 37 Atome. Das dürfte schwer zu toppen sein. Ist zwar sehr an der Grenze dessen, was man noch ein "Objekt" nennen kann, aber ich denke, man kann und muss es zählen. Vielen Dank an alle Antwortenden! --::Slomox:: >< 09:41, 7. Mai 2013 (CEST)
- Naja, du solltest da einen Teil des Untergrunds schon mitzählen. --Chricho ¹ ² ³ 15:17, 7. Mai 2013 (CEST)
- Das Feld in dem die Schrift ist hat 14x5 dieser "Pixel", wenn zwischen den "Pixeln" keine weiteren Atome sind (was ich annehme), dann wärens mit dem Hintergrund im beschrifteten Bereich (den Rest muss man ja nicht dazuzählen), dann wärens in sgesamt 14x5 Atome, also 70 Atome. Dürfte noch immer schwer zu unterbieten sein, die Bildfläche bei A Boy and his Atom war jedenfalls deutlich größer. --MrBurns (Diskussion) 18:44, 9. Mai 2013 (CEST)
- Naja, du solltest da einen Teil des Untergrunds schon mitzählen. --Chricho ¹ ² ³ 15:17, 7. Mai 2013 (CEST)
- Ich habe "kleinstes" geschrieben, hatte aber keine spezielle Kenngröße im Sinn, sondern meinte das allgemein. Ich hatte die Hoffnung, dass der Sieger so klein wäre, dass er bei sowohl Masse, Ausdehnung, Volumen etc. siegen würde. Und ich denke, in en:IBM (atoms) haben wir einen Sieger gefunden, der das erfüllt. Wenn ich im Bild richtig gezählt habe, dann hat das Ding nur 37 Atome. Das dürfte schwer zu toppen sein. Ist zwar sehr an der Grenze dessen, was man noch ein "Objekt" nennen kann, aber ich denke, man kann und muss es zählen. Vielen Dank an alle Antwortenden! --::Slomox:: >< 09:41, 7. Mai 2013 (CEST)
- en:Bert_and_Ernie_(neutrinos) haben zwar keinen eigenen Artikel, aber immerhin einen eigenen Redirect. Aber ich sehe natürlich ein, dass auch das Kriterium der Zerstörbarkeit hier nur sehr bedingt erfüllt ist. Schon weil wohl keiner die Dinger aufgehoben hat, zumal das bei Neutrinos auch nicht ganz einfach wäre. --Grip99 00:32, 13. Mai 2013 (CEST)
- Natürlich kann man ein Neutrino zerstören: man muss es nur zu einer Kolission mit einem passenden Antineutrino bringen. Praktisch ist das zwar schwer, weil Neutrinosklein, leicht und neutral sind, aber das ist für die prinzipielle Zerstörbarkeit nicht von Belang. --MrBurns (Diskussion) 23:54, 13. Mai 2013 (CEST)
- Es gibt allerdings bislang keine experimentelle Evidenz dafür, dass Neutrinos und Antineutrinos verschiedene Teilchen sind. In Prozessen zerstörbar sollten sie allerdings prinzipiell in jedem Fall sein. --Chricho ¹ ² ³ 11:56, 16. Mai 2013 (CEST)
- Ich meinte umgekehrt, die Dinger sind bereits "zerstört" (im Sinn von "nicht mehr im Original verfügbar"), deshalb kann man sie jetzt nicht mehr zerstören. Man kann ja nur zerstören, worauf man noch Zugriff hat. --Grip99 03:17, 19. Mai 2013 (CEST)
- Natürlich kann man ein Neutrino zerstören: man muss es nur zu einer Kolission mit einem passenden Antineutrino bringen. Praktisch ist das zwar schwer, weil Neutrinosklein, leicht und neutral sind, aber das ist für die prinzipielle Zerstörbarkeit nicht von Belang. --MrBurns (Diskussion) 23:54, 13. Mai 2013 (CEST)