Wikipedia:Auskunft/Archiv/2013/Woche 20
Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 20 im Jahr 2013 begonnen wurden.
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Proxy-Server
Hallo,
ich habe hier einige virtuelle Maschinen in Betrieb. Diese laufen bisher direkt über den Router, aber das möchte ich ändern, weil der Router da einige Probleme hat und das nicht richtig verwalten kann. Meine Idee war es, den Verkehr der virtuellen Maschinen über einen Proxy-Server auf dem Hostrechner zu leiten. Jetzt weiß ich aber nicht, wie das technisch zu bewerkstelligen ist und ob es da Programme in dieser Richtung gibt, die so ungefähr das tun, was ich haben will. Hat da jemand eine Idee? -- Liliana • 20:51, 13. Mai 2013 (CEST)
- Proxy halte ich für Aufwand. Benutzest Du Virtualbox? Da kannst Du die Anbindung der Netzwerkkarte direkt ändern. Kann es sein, dass die Firewall Deines Hostrechners das Problem an den VMs verursacht? --Hans Haase (Diskussion) 21:22, 13. Mai 2013 (CEST)
- Ich benutze MS Virtual PC. Auf dem Hostrechner läuft keine Firewall, die einzige Firewall ist die des Routers. Das Problem ist, dass wenn ich versuche mit den VMs ins Internet zu gehen, die Verbindung des Hostrechners gekappt wird, was ziemlich nervig ist. -- Liliana • 21:35, 13. Mai 2013 (CEST)
- Dann ist auf dem Router vermutlich eine Art Spoofing-Schutz aktiv, der also verhindern soll, dass man MAC-Adressen fälscht oder dergleichen. Vielleicht kannst Du das deaktivieren. Welches Router-Modell ist's denn? —[ˈjøːˌmaˑ] 21:40, 13. Mai 2013 (CEST)
- Keine Ahnung ob es so etwas ist, ich hatte eher einen Fehler im Verdacht, da ich da schon einige Nachforschungen durchgeführt hatte. Das Modell ist eine Fritzbox Fon Wlan 7050. -- Liliana • 21:42, 13. Mai 2013 (CEST)
Wie ist das Netzwerk der VM (nicht das des OS in der VM, sondern das der VM!) eingestellt? Für das was du tun willst, musst du "NAT" wählen. Dann wirkt der Host der VM als NAT-Router für die VMs. Es gibt nämlich auch die Möglichkeit, dass die VM eine Netzwerkhardware des Hosts exklusiv zugewiesen bekommt, und danach stinkt dein Problem. -- Janka (Diskussion) 22:28, 13. Mai 2013 (CEST)
- Ich war blind, ich hab die Option nicht gesehen. Jetzt habe ich sie gefunden und es *scheint* einigermaßen zu funktionieren. -- Liliana • 22:44, 13. Mai 2013 (CEST)
- Bist du es, Bartimäus? -- Ian Dury Hit me 12:44, 14. Mai 2013 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Rôtkæppchen68 00:47, 14. Mai 2013 (CEST)
Firefox spinnt
Sowohl Headleiste als auch untere Leiste sind weg. What's wrong? Thx --Frze (Diskussion) 09:41, 14. Mai 2013 (CEST)
- Du hast F11 gedrückt? --YMS (Diskussion) 09:44, 14. Mai 2013 (CEST)
- Jetzt ja - läuft wieder - Thx --Frze (Diskussion) 09:48, 14. Mai 2013 (CEST)
- Manchmal staune ich hier echt über die Kreativität der Antwortenden – darauf wäre ich nicht gekommen (auch weil ich in der aktuellen Version erst eine "untere Leiste" suchen müsste (Taskbar?)) *als erledigt markier* --nenntmichruhigip (Diskussion) 10:04, 14. Mai 2013 (CEST)
- +1 --Eike (Diskussion) 10:35, 14. Mai 2013 (CEST)
- Da war nicht viel Magie dabei: Leisten sind weg -> Das ist genau die Funktion des Vollbildmodus -> Vollbildmodus ist (in den meisten Programmen und Betriebssystemen) F11. --YMS (Diskussion) 10:46, 14. Mai 2013 (CEST)
- Da kann man ja nur von Glück sprechen, dass er gerade auf der Auskunftseite war - weil wie wäre er auf die Seite ohne Eingabefeld gekommen? :-) --Dubaut (Diskussion) 14:05, 14. Mai 2013 (CEST)
- Es gibt ja noch IE und Opera... :o) --Frze (Diskussion) 19:04, 14. Mai 2013 (CEST)
- ...und eine beliebige Wikimedia-Seite (oder viele andere Wikis) reicht ja auch aus um via Interwiki hierher zu kommen (Wikimedia: w:de:WP:AUS; andere meist wikipedia:de:WP:AUS, selten auch wiki:de:WP:AUS oder wp:de:WP:AUS)--nenntmichruhigip (Diskussion) 20:35, 14. Mai 2013 (CEST)
- Es gibt ja noch IE und Opera... :o) --Frze (Diskussion) 19:04, 14. Mai 2013 (CEST)
- Da kann man ja nur von Glück sprechen, dass er gerade auf der Auskunftseite war - weil wie wäre er auf die Seite ohne Eingabefeld gekommen? :-) --Dubaut (Diskussion) 14:05, 14. Mai 2013 (CEST)
- Da war nicht viel Magie dabei: Leisten sind weg -> Das ist genau die Funktion des Vollbildmodus -> Vollbildmodus ist (in den meisten Programmen und Betriebssystemen) F11. --YMS (Diskussion) 10:46, 14. Mai 2013 (CEST)
- +1 --Eike (Diskussion) 10:35, 14. Mai 2013 (CEST)
- Manchmal staune ich hier echt über die Kreativität der Antwortenden – darauf wäre ich nicht gekommen (auch weil ich in der aktuellen Version erst eine "untere Leiste" suchen müsste (Taskbar?)) *als erledigt markier* --nenntmichruhigip (Diskussion) 10:04, 14. Mai 2013 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: nenntmichruhigip (Diskussion) 10:04, 14. Mai 2013 (CEST)
Divis
Moin, wie nennt man das eigentlich, wenn beim Druck einem Divis am Ende einer Seite auf der nächsten Seite der Rest des getrennten Wortes folgt? In Druckersprache finde ich nix (mit Suchfunktion) und Setzersünde heißt es wahrscheinlich nicht. Danke für Infos. --Gwexter (Diskussion) 09:48, 13. Mai 2013 (CEST)
- Vielleicht gehört das auch in die Kategorie Hurenkind und Schusterjunge? --Rubblesby (Diskussion) 10:13, 13. Mai 2013 (CEST)
- Danke erstmal - ne, ich bin mir aber nicht sicher (ist zu lange her, dass ich aktiv mit Bleisatz gearbeitet habe), denn es werden dabei ja z. B. einzelne Zeilen an den Beginn einer neuen Seite gesetzt. Diese Trennung kann auch mitten in einem längeren Absatz vorkommen. Störend bei nebeneinenander liegenden Seiten, bekloppt, wenn es auf der Widerdruckseite so weitergeht. Ist auch nur eine allgemeine Frage von mir. LG --Gwexter (Diskussion) 10:52, 13. Mai 2013 (CEST)
MRT
Wie ist die Patientenvorbereitung für ein Lendenwirbelsäule MRT?
--81.62.54.174 10:09, 13. Mai 2013 (CEST) Aron
- Hier. WICHTIG: Alle Piercing-Utensilien entfernen...
- Wird vorher ein Kontrastmittel gespritzt (man spürt nur den Pieks) sollte man das als ein ganz besonderes Erlebnis wahrnehmen: Der eigentliche Konraststoff ist hochgiftig, wird aber chemisch so elegant "verpackt", dass er im Körper keinerlei negativen Nachwirkungen hat. Es ist also ein besonderer Moment, an dem man vollständiges Vertrauen in die Naturgesetze haben kann. Grossartig! ... und gute Besserung! ;-) GEEZER... nil nisi bene 10:29, 13. Mai 2013 (CEST)
- Gadolinium-Verbindungen werden häufig als Kontrastmittel eingesetzt. VG, --Turnstange (Diskussion) 11:37, 13. Mai 2013 (CEST)
- Zusatzfrage: Wieso muß man (auch kleine) Piercings entfernen, Zahngoldfüllungen sind aber kein Problem? --77.4.36.43 13:07, 13. Mai 2013 (CEST)
- Plastik-Piercings sind kein Problem... Eisen/Stahl-Piercings aber schon.... Reicht das als Hinweis? :-) GEEZER... nil nisi bene 13:18, 13. Mai 2013 (CEST)
- NMR-Tomographie funktioniert mit starken Magnetfeldern. Ferromagnetische Piercings könnten sich durch die Magnetkräfte losreißen. Metallene Piercings könnten durch Wirbelströme heiß werden und zu Verbrennungen führen. --Rôtkæppchen68 14:09, 13. Mai 2013 (CEST)
- Zusatzfrage: Wieso muß man (auch kleine) Piercings entfernen, Zahngoldfüllungen sind aber kein Problem? --77.4.36.43 13:07, 13. Mai 2013 (CEST)
- Gadolinium-Verbindungen werden häufig als Kontrastmittel eingesetzt. VG, --Turnstange (Diskussion) 11:37, 13. Mai 2013 (CEST)
Melodie zu Zehn kleine Negerlein
steht leider nicht im Artikel. Hat jemand die Noten dafür parat? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:10, 13. Mai 2013 (CEST)
- Schau mal hier: [1] oder [2] --Tomás (Diskussion) 12:21, 13. Mai 2013 (CEST)
- Dank und Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:29, 13. Mai 2013 (CEST)
Oder so: <score midi="1">\relative c' {\tempo 4 = 140 \key f \major \time 4/4 f2 f4 f f c c c f f g g a2 r4 a bes bes g g a a f f g g e e f2 r \bar ":|" }</score>
--AndreasPraefcke (Diskussion) 14:43, 13. Mai 2013 (CEST)
NSU Prozess türkische Medien
Hallo, waren heute die vier türkischen Medien alle auf ihren Plätzen? Immerhin war ihnen das ja so wichtig vor dem Gericht, ist bekannt ob alle vier heute belegt waren??--Frager frage gerad (Diskussion) 15:38, 14. Mai 2013 (CEST)
- Das war allen Teilnehmern des zweiten Auslosungsverfahrens total wichtig. Drum haben ja auch etwa 200 von ihnen am ursprünglichen Verfahren gar nicht teilgenommen. --88.130.87.10 16:37, 14. Mai 2013 (CEST)
- Das aber nur deswegen, wiel das OLG München auch bei den Benachrichtungen über das erste Vergabeverfahren geschlampt hat. Wo hat das OLG bei diesem Verfahren eigentlich nicht geschlampt? --Rôtkæppchen68 17:51, 14. Mai 2013 (CEST)
- Die haben beim ersten Mal die ersten Plätze zu früh vergeben; aber das führt ja noch lange nicht dazu, dass die besagten 200 keine Kenntnis vom NSU-Prozess gehabt haben müssen. --88.130.87.10 18:59, 14. Mai 2013 (CEST)
- Das aber nur deswegen, wiel das OLG München auch bei den Benachrichtungen über das erste Vergabeverfahren geschlampt hat. Wo hat das OLG bei diesem Verfahren eigentlich nicht geschlampt? --Rôtkæppchen68 17:51, 14. Mai 2013 (CEST)
- Hürriyet hat schon vor Prozessbeginn gesagt, dass sie beim ersten und letzten Prozesstag anwesen sein wollen, ich finde aber gerade den Link nicht. Aber den unterschwelligen Ton gegen die türkischen Medien kannst du dir sparen, es habe auch deutsche Medien geklagt oder Klagen angekündigt wie der Vertreter der freien Journalisten. Trotzdem berichtet der Spiegel, dass heute sowohl Presse- als auch Zuschauerplätze frei waren http://www.spiegel.de/panorama/justiz/zweiter-verhandlungstag-im-nsu-prozess-in-muenchen-a-899771.html. --84.172.42.141 19:31, 14. Mai 2013 (CEST)
- Das mit dem Ton dementiere ich. Gleichwohl ist meine Meinung zu dem (Schau)-prozess, dass ein Prozess bei dem die vermuteten Opfer 100.000,00 € Schweigegeld erhalten stinkt, das ist meine demokratische freie Meinung in der BRD --Frager frage gerad (Diskussion) 20:43, 14. Mai 2013 (CEST)
- Ich hab es auch als auffällig empfunden, dass du explizit gerade nach den vier türkischen Vertretern gefragt hast - wobei ich bisher dachte es seien drei, aber das spielt hier keine Rolle - und nicht nach den deutschen, obwohl es da ob der größeren Anzahl deutlich wahrscheinlicher ist, dass Plätze freibleiben. Für mich hört sich das so an, als wolltest du sagen, dass türkische Medien, weil sie ausländisch sind, nicht dasselbe Recht haben, ihren Platz zu nutzen oder eben auch nicht zu nutzen, wie deutsche Medien. Sowas finde ich nicht in Ordnung. --88.130.87.10 20:58, 14. Mai 2013 (CEST)
- Das mit dem Ton dementiere ich. Gleichwohl ist meine Meinung zu dem (Schau)-prozess, dass ein Prozess bei dem die vermuteten Opfer 100.000,00 € Schweigegeld erhalten stinkt, das ist meine demokratische freie Meinung in der BRD --Frager frage gerad (Diskussion) 20:43, 14. Mai 2013 (CEST)
- Es ist für mich nur die Frage, wem es so wichtig ist seinen festen Sitzplatz beim Prozess zu haben, der ist doch bestimmt immer da? Oder zumindest öfter als die anderen? Oder war das alles Show? Stimmt, die türkischen MEdien und Politiker sind alle in Berlin beim Prozessauftakt um den Mord an Jonny K. schließlich interessieren sich die Türken ja auch für die Schandtaten, ihrer eigenen Landsleute, wenn sie mal nicht Opfer sind ---Frager frage gerad (Diskussion) 21:05, 14. Mai 2013 (CEST)
- Sag mal, war dein letzter Döner schlecht, oder was ist mit dir los? "wenn sie mal nicht Opfer sind"? Ich glaub es hackt! --88.130.87.10 21:10, 14. Mai 2013 (CEST)
- Es ist für mich nur die Frage, wem es so wichtig ist seinen festen Sitzplatz beim Prozess zu haben, der ist doch bestimmt immer da? Oder zumindest öfter als die anderen? Oder war das alles Show? Stimmt, die türkischen MEdien und Politiker sind alle in Berlin beim Prozessauftakt um den Mord an Jonny K. schließlich interessieren sich die Türken ja auch für die Schandtaten, ihrer eigenen Landsleute, wenn sie mal nicht Opfer sind ---Frager frage gerad (Diskussion) 21:05, 14. Mai 2013 (CEST)
- Ja, wenn sie mal nicht Opfer sind, etwas blöd formuliert, aber wenn die Türken eben Täter sind wo sind da die türkischen Politiker?--Frager frage gerad (Diskussion) 21:16, 14. Mai 2013 (CEST)
- Fliegt Frau Merkel nach Tuvalu, nur weil irgendein Deutscher da was Verbotenes getan hat? Aber klar, die Türken müssen natürlich sofort nach Deutschland kommen, wahrscheinlich am Besten auch noch Herr Erdogan höchstpersönlich; alles andere wäre ja auch respektlos. Offen gesagt war in jedem deiner bisher ja nicht so zahlreichen Beiträge irgendetwas "ein bisschen blöd formuliert". --88.130.87.10 21:25, 14. Mai 2013 (CEST)
- Ja, wenn sie mal nicht Opfer sind, etwas blöd formuliert, aber wenn die Türken eben Täter sind wo sind da die türkischen Politiker?--Frager frage gerad (Diskussion) 21:16, 14. Mai 2013 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Einfach nicht füttern... --Eike (Diskussion) 07:12, 15. Mai 2013 (CEST)
Unterschied zwischen Liberalismus, Libertarismus, Sozialismus
Hoi, leider geht der wirkliche Unterschied nicht aus den Artikeln bei Wiki hervor :/ Kann mir jemand helfen? Gruß--109.193.77.188 15:40, 14. Mai 2013 (CEST)
- Welche Übereinstimmungen hast du denn zwischen Liberalismus und Sozialismus gefunden...? --Eike (Diskussion) 15:42, 14. Mai 2013 (CEST)
- @ Eike: Er antwortet auf Gegenfragen für gewöhnlich nicht. Wir sollen seine Hausaufgaben schon selbst machen. *kopfschüttel* --88.130.87.10 16:39, 14. Mai 2013 (CEST)
- :o)
Wenn es die Mitleser davon abhält, wochenlang in erbitterte politische Diskussionen zu verfallen und sich am Ende alle gegenseitig als Nazis zu bezeichnen, will ich's zufrieden sein!
--Eike (Diskussion) 16:54, 14. Mai 2013 (CEST)
- :o)
- Wenn nützliche Antworten kommen schreib ich auch zurück. Wie kommst du auf Hausaufgaben? Und wenn ich "gewöhnlich nicht Antworte" wieso schreibst du dann? Wo hat dein Beitrag etwas gebracht? Wo sind Beispiele für Gegenfragen auf die ich nicht geantwortet habe? Wieviele Benutzer geben hier überhaupt eine Antwort zurück? Wenn du nix dazu beitragen kannst dann halt doch einfach deinen "Mund" *Kopfschüttel* Gruß--109.193.77.188 23:53, 14. Mai 2013 (CEST)
- Schön, dass du unsere Antworten nützlich findest. Ich komm auf Hausaufgaben, weil man im Kindergarten für gewöhnlich nichts aufbekommt. Und überlass die Beurteilung, ob mein Post sein Ziel erreicht hat, mal besser mir. ;-) Auch "Beispiele für Gegenfragen, die du nicht beantwortet hast" gibt es in deinen Benutzerbeiträgen zu Hauf. Nehmen wir z.B. die aktuellste: Welche Übereinstimmungen hast du denn zwischen Liberalismus und Sozialismus gefunden...?
- Ich geh jede Wette ein, dass wieder keine Antwort auf die Frage, sondern wieder irgendein Rumgetrolle oder gar nichts kommt. --88.130.87.10 01:30, 15. Mai 2013 (CEST)
- Da hast du aber sehr viele Beispiele gefunden, RESPEKT. Richtig fundiert, stimmts? Du hast leider immernoch nichts zu meiner Frage beigetragen. Üprigens hast du meine (oben)Fragen auch nicht beantwortet. Hör einfach auf die Leute zu nerven. Ausserdem hab ich schon auf Gegenfragen geantwortet und auch keine Antwort bekommen. Wer weiß ob überhaupt was zurück kommt? Bin ich ein hellseher oder was.(Aber das wird ja nur als "getrolle" abgestempelt, damit man sich gegen Kritik immun macht, stimmts? :D . Meine Antwort auf die Frage wäre(zu der du eh nix beitragen kannst, weil Talentfrei, Wissensfrei und nutzlose Kommentare) z.B.: Liberalismus und Sozialismus ist noch das eindeutigste. D.h. wenigster Staat bei dem einem, beim anderen mehr Staat. Allerdings verwirrt mich der Unterschied zwischen Liberalismus und Libertarismus(beide befürworten weniger Staat), und der Unterschied zwischen Libtertarismus und Sozialismus. Ausserdem gibt es noch einen amerikanischen Liberalismus, dessen Philosophie es ist das sich der Staat um die Freiheit des Individuums kümmern soll oder? Aber am besten geh ich gleich bei Quora fragen. Dort bekommt man wenigstens tolle Antworten von richtigen Menschen, und niemand profiliert sich oder lässt seine schlechte Laune an anderen nutzern aus(aber ist ja nur getrolle) Gruß --109.193.77.188 02:46, 15. Mai 2013 (CEST)
- Der Liberale isst lieber Aal. Der Libertär isst lieber Teer. Was der Sozialist macht, musst Du selber herausfinden. --84.147.116.149 06:40, 15. Mai 2013 (CEST)
- Im Liberalismus garantiert der Staat primär eine Freiheit. Im Libertarismus ebenso, nur beschränkt er sich selbst darüber hinaus auf ein Minimum, damit auch das individuelle Eigentum möglichst "frei" (unbesteuert) ist. Im Sozialismus garantiert der Staat primär eine soziale Gerechtigkeit. --Kharon 07:03, 15. Mai 2013 (CEST)
- Ich fasse zusammen: Du hast entschiedene Gegensätze gefunden zwischen Dingen, von denen du in der Frage behauptest, "wirkliche Unterschiede" würden "bei Wiki" (Hint: Wiki) nicht stehen. Aber meine Gegenfrage hast du damit nicht beantwortet, ich hatte nach Übereinstimmungen zwischen Liberalismus und Sozialismus gefragt, nicht nach Unterschieden.
- Und uns könnten in Zukunft derartige Perlen entgehen? [3], [4], [5], [6], [7], [8], [9], [10], [11], [12], [13], [14], [15], [16]
- Es wäre wahnsinnig bedauerlich.
- --Eike (Diskussion) 07:25, 15. Mai 2013 (CEST)
- Ehm ja, die Frage habe ich auch beantwortet. Da ich keine gemeinsamkeiten zwischen denen beiden gefunden habe(logischerweise). Ein bisschen mitdenken hilft ab und zu. --109.193.77.188 13:05, 15. Mai 2013 (CEST)
- Wenn du keine Gemeinsamkeiten gefunden hast, hast du? Richtig: Unterschiede! Falls du Ursprünglich meintest, dass dir jemand beim Eränzen der Unterschiede in den Artikeln helfen sollte, siehe WP:Mentorenprogramm und WP:Mut. --nenntmichruhigip (Diskussion) 13:24, 15. Mai 2013 (CEST)
- Ehm ja, die Frage habe ich auch beantwortet. Da ich keine gemeinsamkeiten zwischen denen beiden gefunden habe(logischerweise). Ein bisschen mitdenken hilft ab und zu. --109.193.77.188 13:05, 15. Mai 2013 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Eike (Diskussion) 07:25, 15. Mai 2013 (CEST)
Auto identifizieren?
Was ist das für ein Modell? Amy Allen alias Melinda Culea fährt dieses Auto in der ersten A-Team-Staffel 1983. In der Silhouette ähnelt es dem Opel Monza. -- 85.180.89.23 00:52, 13. Mai 2013 (CEST)
- Frag mal beim Portal:Auto und Motorrad/Typenbestimmung nach. Die wissen das bestimmt. Siehe auch kleine Box ganz rechts oben. --Rôtkæppchen68 01:00, 13. Mai 2013 (CEST)
- Ist vermutlich auch einer. Opel gehört bekanntlich GM und GM besitzt auch diverse US-Marken die gelegentlich leicht optisch modifiziert ein GM-Grundmodell unter verschiedenen Namen verkauft haben. Seit Ford's Fließband bauen alle größeren Automobilhersteller ihre Modelle in einem Baukastensystem bei dem sich z.B. die gleichen Motoren oder Fahrwerke in ganz verschiedenen Modellen wiederfinden. Das Fahrzeug im Bild sieht ganz so aus wie ein Monza mit „fremder“ Frontschürze. --Kharon 04:46, 13. Mai 2013 (CEST)
- Ich habe jetzt nicht mehr im Kopf, wann in USA die Vorschrift rauskam, dass die Stoßfänger einen Anprall von 5 mi/h absorbieren müssen. 1.) Alle Europäischen Autos, wie also auch der gezeigte Opel, wurden daher mit mehr oder weniger auffälligen "Bumpern" für den Export versehen. 2.) Schon in den Nachkriegsjahren gab es z. B. bei VW und Porsche, aber auch bei Mercedes die sog. Exportstoßstangen, in USA waren und sind die Stoßfänger lt. Vorschrift höher gesetzt. In der Zwischenzeit haben sich die Europäischen und Amerikanischen Bauvorschriften angenähert, auch bei uns gilt nun die Regel, dass der Stoßfänger 8 km/h "überstehen" muss und die Höhen haben sich zum Fußgängerschutz mit einer kleinen Überschneidung angeglichen.--Lopudaaf (Diskussion) 07:58, 13. Mai 2013 (CEST)
- Ist vermutlich auch einer. Opel gehört bekanntlich GM und GM besitzt auch diverse US-Marken die gelegentlich leicht optisch modifiziert ein GM-Grundmodell unter verschiedenen Namen verkauft haben. Seit Ford's Fließband bauen alle größeren Automobilhersteller ihre Modelle in einem Baukastensystem bei dem sich z.B. die gleichen Motoren oder Fahrwerke in ganz verschiedenen Modellen wiederfinden. Das Fahrzeug im Bild sieht ganz so aus wie ein Monza mit „fremder“ Frontschürze. --Kharon 04:46, 13. Mai 2013 (CEST)
- Das dürfte ein Oldsmobile Firenza Hatchback sein. Immerhin aus dem gleichen Konzern wie Opel. --Sitacuisses (Diskussion) 10:08, 13. Mai 2013 (CEST)
- Sieht nach J-Plattform von GM aus, siehe Ascona und Manta. War in älteren Versionen in den Arikeln so beschrieben. Siehe auch Oldsmobile Starfire. Die Rückleuchten sind eindeutig Oldsmoblie. Siehe auch englische WP! --Hans Haase (Diskussion) 00:13, 14. Mai 2013 (CEST)
Falsche Infos im Artikel über die Sparkasse Allgäu - leider kein Kompromiss mit Wiki-Autor möglich
--195.140.123.23 11:02, 13. Mai 2013 (CEST)
Hallo Ihr Lieben,
wie kann ich erreichen, dass die Daten zur Sparkasse Allgäu richtig im Wikipedia kommuniziert werden?
Ich bin Mitarbeiterin der Sparkasse und versuche seit vielen Monaten zu erreichen, dass unsere Zahlen und Infos zum Unternehmen richtig im Wikipedia dargestellt werden. Die Datenquelle, die Wikipedia hier verwendet, enthält falsche oder veraltete Zahlen. Meine Änderungen werden vom Wiki-Autor Hilarmont regelmäßig zurück gesetzt. Auch über eine Diskussion mit demselben konnten wir auf keinen gemeinsamen Nenner kommen.
Über die Firma btacs, die die Sparkassen-Einträge initiiert hat, haben wir versucht, dir richtigen Daten einzubringen. Leider wurde auch dies von Hilarmont zurück gesetzt.
Meine Bitte, den Artikel Sparkasse Allgäu wegen der falschen Infos zu entfernen, wurde ebenfalls abgelehnt. "Das kann ich vergessen", so Hilarmont.
Ich weiß mir keinen Rat mehr. Ich brauche hier Hilfe.
Vielen Dank Sandra Gessner (Gespa)
- Tja, Wikipedia ist halt kein Homepageerweiterung. Das kommt davon, wenn man unfähige Marketingfuzzis beauftragt, Wikipedia-Artikel zu schreiben. Grundsätzlich: natürlich können, sollen und müssen Fehler und veraltete Daten korrigiert werden. Aber dafür braucht es reputable Belege. Eine reine Behauptung reicht dafür nicht aus. Der User User:BtacsMitarbeiter1 nannt jedenfalls keinerlei Quellen. Auch die Diskussionsseite des Artikels wurde nicht benutzt. Unsere Daten hingegen stammen von der Homepage des DGSV. Das ist ja schon mal nicht schlecht, oder? --FA2010 (Diskussion) 11:10, 13. Mai 2013 (CEST) PS: Das ganz gehört auch nicht hierher, sondern zu WP:FZW oder WP:FVN, wie man unschwer feststellen könnte, wenn man mal die Einleitung zu dieser Seite lesen würde. --FA2010 (Diskussion) 11:10, 13. Mai 2013 (CEST)
- Ganz einfach. Man muss man dafür sorgen das die richtigen Daten frei Zugänge sind. Dann kann man sie als Referenz benutzen. Anders geht das nicht. --Mauerquadrant (Diskussion) 11:43, 13. Mai 2013 (CEST)
- (BK) Meine Güte, kann man den Hilferuf einer ganz offensichtlich völlig unerfahrenen Wikipedia-Nutzerin eigentlich noch unfreundlicher beantworten? -- Smial (Diskussion) 11:47, 13. Mai 2013 (CEST)
- Es handelt sich nicht um "unerfahrene Wikipedia-Nutzer", sondern um Profis, die im Falle von BtacsMitarbeiter1 seit Jahren hier nur Schrott abliefern, unbelegt, nur im Sinne der Kunden, wobei die Wikipedia denen völlig schnuppe ist. Ich kann schon noch unfreundlicher. --FA2010 (Diskussion) 12:00, 13. Mai 2013 (CEST)
- Die IP, die hier mit "Gessner" unterschrieben hat, ist Mitarbeiter(in) bei Btacs? -- Smial (Diskussion) 12:20, 13. Mai 2013 (CEST)
- Wikipedia ist keine Homepageerweiterung für Sparkassen, sondern Wikipedia ist die Straße, in der FA2010 das Sagen hat. Gnädigerweise hat er darauf verzichtet, noch viel unfreundlicher zu sein, aber das kann ja noch werden, ok? Also lieber zweimal überlegen, ob man ihm weiterhin Graffitis in sein Revier sprüht. Respekt Alder!! --176.198.26.233 14:51, 13. Mai 2013 (CEST)
- Auch ich bin überascht, dass hier Leute so unfreundlich behandelt werden - egal ob es hilflose Anfänger oder doch Profis sind. Überheblichkeit kommt vor dem Fall. Ein entteuschter --Dubaut (Diskussion) 14:14, 14. Mai 2013 (CEST)
- Wikipedia ist keine Homepageerweiterung für Sparkassen, sondern Wikipedia ist die Straße, in der FA2010 das Sagen hat. Gnädigerweise hat er darauf verzichtet, noch viel unfreundlicher zu sein, aber das kann ja noch werden, ok? Also lieber zweimal überlegen, ob man ihm weiterhin Graffitis in sein Revier sprüht. Respekt Alder!! --176.198.26.233 14:51, 13. Mai 2013 (CEST)
- Die IP, die hier mit "Gessner" unterschrieben hat, ist Mitarbeiter(in) bei Btacs? -- Smial (Diskussion) 12:20, 13. Mai 2013 (CEST)
- Die Daten werden bei den Sparkassen zentral gepflegt. Sie kommen von http://www.dsgv.de/ und werden wohl in den nächsten Tagen auf 2012 umgestellt. --Mauerquadrant (Diskussion) 11:56, 13. Mai 2013 (CEST)
- Die Daten auf http://www.dsgv.de/ sind von 10. April 2013, genau 100 Tage nach Jahresbeginn, da solltet ihr uns die selbe Zeit geben, aber ich denke wir sind wesentlich schneller. --Mauerquadrant (Diskussion) 12:42, 13. Mai 2013 (CEST)
- Es handelt sich nicht um "unerfahrene Wikipedia-Nutzer", sondern um Profis, die im Falle von BtacsMitarbeiter1 seit Jahren hier nur Schrott abliefern, unbelegt, nur im Sinne der Kunden, wobei die Wikipedia denen völlig schnuppe ist. Ich kann schon noch unfreundlicher. --FA2010 (Diskussion) 12:00, 13. Mai 2013 (CEST)
Hallo Frau Gessner, bei allen Deutschen Sparkassen in der Wikipedia wird die Infobox einheitlich über eine Vorlage aktuallisiert. Das hilft uns jedes Jahr hunderte von Artikeln zu aktuallisieren, ohne die Artikel selber anfassen zu müssen. Hierfür wurde eine Vorlage erstellt, die diese Daten automatisch aus einer Liste herausnimmt. Das ist konkret die Vorlage:Deutsche Sparkasse. Auf der dortigen Diskussionseite wurde auf die aktuelleren Daten hingewiesen und man arbeitet an einer Aktuallisierung. Bitte fügen Sie nicht manuell neuere Daten in dieser Infobox ein. Da sie sonst für die Wikipedianer den Pflegeaufwand extrem erhöhen. Bei weiteren Fragen können sie sich gerne auf der Diskussionsseite der Vorlage oder bei einem Wikipedianer ihres Vertrauens melden. MFG -- sk (Diskussion) 14:18, 14. Mai 2013 (CEST)
Monster-Stecknadel???
Hallo Gemeinde,
gestern fiel mir neben der A14 in Höhe der Abfahrt Schönebeck (laut Google Maps an der Straße zwischen Biere (Bördeland) und Welsleben) ein Gebilde auf, was in etwa so aussah, als hätte jemand eine überdimensionale Stecknadel ins Feld gepiekst: Koordinaten: 51° 59′ 23.65″ N, 11° 38′ 50.03″ E; im Satellitenbild ist das Objekt sehr gut zu erkennen. Weiß jemand von euch was das ist? Viele Grüße --Maddl79orschwerbleede! 11:46, 13. Mai 2013 (CEST)
- Du meinst dieses Objekt? -- Smial (Diskussion) 11:54, 13. Mai 2013 (CEST) Laut OpenStreetMap ist das ein Wasserturm. -- Smial (Diskussion) 11:57, 13. Mai 2013 (CEST)
- Sieht verdächtig nach einem Wasserturm aus. --Bobo11 (Diskussion) 11:58, 13. Mai 2013 (CEST)
- (BK2) ICh poste mal ähnliches Bild. Ich jednefalls würde so etwas auch als Monster-Stecknadel bezeichnen.--Bobo11 (Diskussion) 12:03, 13. Mai 2013 (CEST)
Hallo @alle, genau das Ding meinte ich. Ein Wasserturm also. Danke euch! Viele Grüße --Maddl79orschwerbleede! 12:27, 13. Mai 2013 (CEST)
- Wassertürme sind manchmal auch was ganz Anderes. siehe dies interessante Doku: Tatort: Tod im All --Rubblesby (Diskussion) 12:52, 13. Mai 2013 (CEST)
- Das könnte natürlich auch sein... :-) Aber wie gesagt, mein erster Gedanke war die Stecknadel. Ich würde jetzt als ansässiger Landwird ein quadratisches Stück des dort angrenzenden Feldes mit Raps (oder etwas anderem gelb blühendem) bepflanzen, und schon hat man im Satellitenbild einen Mega-Notizzettel in die Landschaft gepinnt!! :-) Viele Grüße --Maddl79orschwerbleede! 13:29, 13. Mai 2013 (CEST)
- Na ja noch bisschen weiter spinnen, und nebst Rabs noch was anderes andersfaribes anpflanzen (als Schrift oder in form eines Markenzeichen). Und schon haste eine vom Satelit bzw. Flugzeugaus lesbare Werbung. Im richtigen Winkel udn richhtigen Tageszeit aufgenommen, würde das dann tatsächlich wie ein mit einer Nadel aufgepinnt aussehen. ^^ --Bobo11 (Diskussion) 15:14, 13. Mai 2013 (CEST)
- Das könnte natürlich auch sein... :-) Aber wie gesagt, mein erster Gedanke war die Stecknadel. Ich würde jetzt als ansässiger Landwird ein quadratisches Stück des dort angrenzenden Feldes mit Raps (oder etwas anderem gelb blühendem) bepflanzen, und schon hat man im Satellitenbild einen Mega-Notizzettel in die Landschaft gepinnt!! :-) Viele Grüße --Maddl79orschwerbleede! 13:29, 13. Mai 2013 (CEST)
- Dieses Wasserturmmodell war in der DDR gar nicht so selten, z.B. in Hasselfelde steht z.B. auch so einer. -- Janka (Diskussion) 18:36, 13. Mai 2013 (CEST)
- Die Dinger haben sogar einen Artikel: Aquaglobus. Sollte irgendwie in den Wasserturm-Artikel eingebaut werden... --78.34.14.119 20:13, 13. Mai 2013 (CEST)
- Liebe IP, das mit dem Aquaglobus ist ja mal eine echt interessante Info. Man lernt wirklich nie aus. :-) Wenns bis morgen noch keiner gemacht hat, werde ich das mal vorsichtig in den Wasserturm-Artikel einbauen. Danke dafür und viele Grüße --Maddl79orschwerbleede! 22:51, 13. Mai 2013 (CEST) PS: Am geilsten ist immer noch die Idee mit dem "vom-Himmel-aus-sichtbaren,-angepinnten-Zettel...^^
Unfallgefahr Fahrrad vs PKW
Gibt es Daten um die Unfallhäufigkeit und Unfallschwere pro Personenkilometer bei PKWs und Fahrrädern vergleichen zu können? Hab da auf die schnelle nicht gefunden. Insbesondere interessiert mich, ob sich die Aussage belegen lässt, dass eine Erhöhung des Fahradverkehrsanteils in Städten das Risiko für alle Verkehrsteilnehmer senkt.--Trockennasenaffe (Diskussion) 13:12, 13. Mai 2013 (CEST)
- Man kann die Frage, ob eine Erhöhung des Fahrradanteils die gefahr für alle Verkehrsteilnehmer senkt nicht alleine mit der Unfallhäufigkeit beantworten: es gibt ja auch Unfälle z.B. zwischen Radfahrern und PKWs, wenn jetzt viele aufs Rad umsteigen, steigt gleichzeitig die Zahl der Radfahrer und die Zahl der PKWs sinkt, daher man kann nicht ohne weitere empirische Daten herausfinden, ob eine derartige Veränderung die Zahl der Unfälle zwischen PKWs und Radfahrern erhöht oder senkt. --MrBurns (Diskussion) 13:17, 13. Mai 2013 (CEST)
- Das Ganze ist sicherlich etwas komplizierter, da wirst du wohl recht haben, aber ich dachte, dass vielleicht sogar jemand speziell diese Fragestellung untersucht hat. --Trockennasenaffe (Diskussion) 13:23, 13. Mai 2013 (CEST)
- Alle bisherigen Statistiken zu ähnlichen Themen fallen so aus, wie sich das der jeweilige Auftraggeber gewünscht hat, ebenso wie Statistiken zur Wirksamkeit von Fahrradhelmen. --M@rcela ¿•Kãʄʄchen•? 13:24, 13. Mai 2013 (CEST)
- Das Statistiken generell mit Vorsicht zu genießen sind ist mir klar. Dennoch wäre ich froh, überhaupt mal eine zu finden.--Trockennasenaffe (Diskussion) 13:33, 13. Mai 2013 (CEST)
- Schau mal hier gibts eine Statistik über die Unfallhäufigkeit von Fahrradfahrern. [17] Die sagt aber nichts aus wenn man nicht die gefahrenen Kilometer kennt. Auch wenn man die Anzahl der Fahrradfahrer in dem Zeitraum kennen würde, könnte man daraus keine vernünftige Aussage ableiten. Die Anzahl von Fahrzeugen spielt eigentlich nicht so sehr eine Rolle bei Unfallstatistiken. Gemessen wird normalerweise nach Unfällen pro gefahrene Kilometer. --JaMitKeksBitte (Diskussion) 13:57, 13. Mai 2013 (CEST)
- Ja Unfälle pro gefahrenen Kilometer ist das die Regel. Alternative wäre pro gefahrene Zeiteinheit (würde die unterschiedlichen Geschwindigkeiten beachten). Es gibt dann noch den Statitikwert, Unfälle pro Strassenkilometer, der durchaus nach Verkehrsart auf gesplittet sein kann. Alle diese Werte müssten, um ein vergleichbare Aussagekraft zu erhalten mit der effektiven Anzahl Fahrten berechnet werden. Und eben die oben verlinkte ADAC Statistik auf Seite 2 muss in Verhältnis einer allfälligen Zu- oder Abnahme der Fahrradfahrer als Verkehrsteilnehmer gesetzt werden. Denn es macht schon was aus ob die Gesamtzahl der Fahrradfahrer zu- oder abgenommen oder gleich geblieben ist wenn die Zahl der Verletzen Fahrradfahrer gleich geblieben ist. Wenn sie effektive Zahl der Fahrradfahrer als Verkehrsteilnehmen zugenommen hat, die effektive Unfallzahl aber stagniert, dann ist das Fahrradfahren sicher geworden (Die Wahrscheinlichkeit als Fahrradfahrer einem Unfall zu haben bei dem man Verletzt wird, hätte dann abgenommen). Gleiches gilt natürlich für das Auto. Reiner Kilometer Vergleich kann die Aussage zu ungnusten des Fahrradfahrers verfälschen. Da Otto-Normalverbraucher in der Stunde kaum mehr als 20 Kilometer zurückliegt (im Auto wird der Schnitt so um die 5-60 Km/h sein). Nehmen wir mal an Fahrrad 20 km/h Auto 60 km/h Schnitt, dann wäre die Unfallwahrscheinlichkeit pro Zeiteinheit erst dann gleich, wenn pro gefahren Kilometer der Fahrradfahrer eine dreimal so hohen Wert wie das Auto aufweist. Richtig kompliziert wird es wenn du solche Aussagen auch noch mit Verkehrsanteils-Veränderungen setzen tust. Was -ggf. sogar belegbar- in der Stadt zu triff, muss auf dem Land nicht zutreffen. Oder was in den Niederlanden zutrifft, muss nicht in Deutschland eintreten usw. . Es ist also immer die Frage was du beweisen willst. Auch hier gilt; „Glaube keiner Statistik die du nicht selber gefälscht hast“. --Bobo11 (Diskussion) 16:22, 13. Mai 2013 (CEST)
- Danke für die Ausführung. Die Geschwindigkeit von PKW und Fahrrad würde ich zur Vereinfachung im Stadtverkehr als annähernd gleich betrachten und auch davon ausgehen, dass beim Umstieg auf das Fahrrad sich die zurückzulegenden Wege nicht signifikant ändern. Bleibt aber noch komplex genug.--Trockennasenaffe (Diskussion) 17:16, 13. Mai 2013 (CEST)
- Ja und Nein. Je nach Ort fährst du dann eben nicht die selben Wege. Während du mit dem Auto über die Hauptverkehrsachsen musst, kann es gut sein das du mit dem Fahrrad durch den Park darfst. Oder ob Strasse mit oder ohne Radweg. Das alles Beeinflusst die Unfallwahrscheinlichkeit und die schwere allfälliger Verletzungen auch. Das wird -so vermute ich mal- viel mehr Einfluss auf das Resultat haben, als die Einflüsse der Verkehrsverlagerung (Mehr Fahrräder, weniger Autos). --Bobo11 (Diskussion) 18:37, 13. Mai 2013 (CEST)
- Nicht zu vergessen das der Ausbau mit Fahrradwegen die Statistik ganz erheblich beeinflussen würde. Schwere Unfälle für Fahrräder kommen wohl nur dann vor wenn sich Fahrräder und Autos die Fahrbahn teilen. Wenn man auf dem Weg zur Arbeit ganz alleine vom Rad fällt ist die Verletzung sehr selten so schwer das man ins Krankenhaus muss. Und nur dann geht man in die Statistik ein. --JaMitKeksBitte (Diskussion) 19:16, 13. Mai 2013 (CEST)
- Im Gegenteil, schwere Unfälle geschehen gerade bei getrennten Fahrwegen. In den letzten fünf Jahren waren in der hiesigen Polizeidirektion mit Abstand auf Platz 1 die auf dem Fahrradweg fahrenden Radfahrer, die von abbiegenden oder aus dem Grundstück (besonders oft aus Tankstellen) rausrauschenden Autofahrern "erwischt" wurden. --84.172.25.101 19:28, 13. Mai 2013 (CEST)
- Ja, ein falsch angelegter bzw. unzureichend markierter Radweg ist viel gefährlich als eine in der Strasse markierte Radspur. Solche Radwege können durchaus noch gefährlicher sein, als wenn die Radfahrer keine eigen Spur auf der Strasse haben. Ist aber auch Frage der Benutzungshäufigkeit, das scheinbare Paradoxon ist ja, je mehr Verkehr desto sicher wird der Strasse begleitende Radweg. Weil dann sehen die Autofahrer einen noch soeben vorbeigefahrener Radfahrer. So nach dem Motto „wo kam der den her?“ und prompt ist er aufmerksamer, und holt den nachfolgenden Radfahrer eben nicht von Rad. In der Schweiz (die Stadt Zürich war Vorreiter) haben sie nicht vergeben damit angefangen auf Kreuzungen usw. die Radfahrerspuren Rot zu unterlegen. Durch den anders farbigen Bodenbelag, fällt einem wirklich auf, dass da noch was ist. Mit aufpinseln eines Trennmarkierung auf den Gehweg ist es eben nicht gemacht. Für eine sicheren Radweg (auch Radspur) braucht es mehr.--Bobo11 (Diskussion) 21:29, 13. Mai 2013 (CEST)
- Bei uns, nicht-Schweiz, machen sie das auch, aber das rote Zeug rubbelt sich ganz schön schnell ab. Außerdem sind die Spuren teilweise angelegt als wäre der Planer bekifft gewesem. --87.148.77.163 (23:24, 13. Mai 2013 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Klar, sinnvoll muss die Linienführung immer ein. Und zwar müssen die Spuren so geführt werden, dass Unfälle vermieden werden können. Wenn du den Radfahrer schlichtweg zu spät siehst (weil ihn Z.B ein Verkehrsschild verdeckt) nützt auch die beste Markierung nichts. Bei uns in der Schweiz sind sie zum Glück nicht so auf Radwegen sondern eher auf die Radspuren aus (auf gleicher Fahrbahnebene wie die Autos). Denn das was ich in Deutschland gesehen haben, wo der Radwege als Teil des Bürgersteig auf der andern Seite (Strassen abgewandte Seite) der geparkten Autos verläuft, halte ich persönlich für Schwachsinn, denn damit fordert man Unfälle ja gerade zu heraus. --Bobo11 (Diskussion) 23:48, 13. Mai 2013 (CEST)
- Unabhängig vom Zustand des Radwegs an sich kommt es auch auf den Alkohlisiertheitsgrad des Radfahrers sowie der (her)umliegenden Personen an, siehe [18]. --Buchling (Diskussion) 01:09, 14. Mai 2013 (CEST)
- Klar, sinnvoll muss die Linienführung immer ein. Und zwar müssen die Spuren so geführt werden, dass Unfälle vermieden werden können. Wenn du den Radfahrer schlichtweg zu spät siehst (weil ihn Z.B ein Verkehrsschild verdeckt) nützt auch die beste Markierung nichts. Bei uns in der Schweiz sind sie zum Glück nicht so auf Radwegen sondern eher auf die Radspuren aus (auf gleicher Fahrbahnebene wie die Autos). Denn das was ich in Deutschland gesehen haben, wo der Radwege als Teil des Bürgersteig auf der andern Seite (Strassen abgewandte Seite) der geparkten Autos verläuft, halte ich persönlich für Schwachsinn, denn damit fordert man Unfälle ja gerade zu heraus. --Bobo11 (Diskussion) 23:48, 13. Mai 2013 (CEST)
- Bei uns, nicht-Schweiz, machen sie das auch, aber das rote Zeug rubbelt sich ganz schön schnell ab. Außerdem sind die Spuren teilweise angelegt als wäre der Planer bekifft gewesem. --87.148.77.163 (23:24, 13. Mai 2013 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Ja, ein falsch angelegter bzw. unzureichend markierter Radweg ist viel gefährlich als eine in der Strasse markierte Radspur. Solche Radwege können durchaus noch gefährlicher sein, als wenn die Radfahrer keine eigen Spur auf der Strasse haben. Ist aber auch Frage der Benutzungshäufigkeit, das scheinbare Paradoxon ist ja, je mehr Verkehr desto sicher wird der Strasse begleitende Radweg. Weil dann sehen die Autofahrer einen noch soeben vorbeigefahrener Radfahrer. So nach dem Motto „wo kam der den her?“ und prompt ist er aufmerksamer, und holt den nachfolgenden Radfahrer eben nicht von Rad. In der Schweiz (die Stadt Zürich war Vorreiter) haben sie nicht vergeben damit angefangen auf Kreuzungen usw. die Radfahrerspuren Rot zu unterlegen. Durch den anders farbigen Bodenbelag, fällt einem wirklich auf, dass da noch was ist. Mit aufpinseln eines Trennmarkierung auf den Gehweg ist es eben nicht gemacht. Für eine sicheren Radweg (auch Radspur) braucht es mehr.--Bobo11 (Diskussion) 21:29, 13. Mai 2013 (CEST)
- Im Gegenteil, schwere Unfälle geschehen gerade bei getrennten Fahrwegen. In den letzten fünf Jahren waren in der hiesigen Polizeidirektion mit Abstand auf Platz 1 die auf dem Fahrradweg fahrenden Radfahrer, die von abbiegenden oder aus dem Grundstück (besonders oft aus Tankstellen) rausrauschenden Autofahrern "erwischt" wurden. --84.172.25.101 19:28, 13. Mai 2013 (CEST)
- Nicht zu vergessen das der Ausbau mit Fahrradwegen die Statistik ganz erheblich beeinflussen würde. Schwere Unfälle für Fahrräder kommen wohl nur dann vor wenn sich Fahrräder und Autos die Fahrbahn teilen. Wenn man auf dem Weg zur Arbeit ganz alleine vom Rad fällt ist die Verletzung sehr selten so schwer das man ins Krankenhaus muss. Und nur dann geht man in die Statistik ein. --JaMitKeksBitte (Diskussion) 19:16, 13. Mai 2013 (CEST)
- Ja und Nein. Je nach Ort fährst du dann eben nicht die selben Wege. Während du mit dem Auto über die Hauptverkehrsachsen musst, kann es gut sein das du mit dem Fahrrad durch den Park darfst. Oder ob Strasse mit oder ohne Radweg. Das alles Beeinflusst die Unfallwahrscheinlichkeit und die schwere allfälliger Verletzungen auch. Das wird -so vermute ich mal- viel mehr Einfluss auf das Resultat haben, als die Einflüsse der Verkehrsverlagerung (Mehr Fahrräder, weniger Autos). --Bobo11 (Diskussion) 18:37, 13. Mai 2013 (CEST)
- Danke für die Ausführung. Die Geschwindigkeit von PKW und Fahrrad würde ich zur Vereinfachung im Stadtverkehr als annähernd gleich betrachten und auch davon ausgehen, dass beim Umstieg auf das Fahrrad sich die zurückzulegenden Wege nicht signifikant ändern. Bleibt aber noch komplex genug.--Trockennasenaffe (Diskussion) 17:16, 13. Mai 2013 (CEST)
- Ja Unfälle pro gefahrenen Kilometer ist das die Regel. Alternative wäre pro gefahrene Zeiteinheit (würde die unterschiedlichen Geschwindigkeiten beachten). Es gibt dann noch den Statitikwert, Unfälle pro Strassenkilometer, der durchaus nach Verkehrsart auf gesplittet sein kann. Alle diese Werte müssten, um ein vergleichbare Aussagekraft zu erhalten mit der effektiven Anzahl Fahrten berechnet werden. Und eben die oben verlinkte ADAC Statistik auf Seite 2 muss in Verhältnis einer allfälligen Zu- oder Abnahme der Fahrradfahrer als Verkehrsteilnehmer gesetzt werden. Denn es macht schon was aus ob die Gesamtzahl der Fahrradfahrer zu- oder abgenommen oder gleich geblieben ist wenn die Zahl der Verletzen Fahrradfahrer gleich geblieben ist. Wenn sie effektive Zahl der Fahrradfahrer als Verkehrsteilnehmen zugenommen hat, die effektive Unfallzahl aber stagniert, dann ist das Fahrradfahren sicher geworden (Die Wahrscheinlichkeit als Fahrradfahrer einem Unfall zu haben bei dem man Verletzt wird, hätte dann abgenommen). Gleiches gilt natürlich für das Auto. Reiner Kilometer Vergleich kann die Aussage zu ungnusten des Fahrradfahrers verfälschen. Da Otto-Normalverbraucher in der Stunde kaum mehr als 20 Kilometer zurückliegt (im Auto wird der Schnitt so um die 5-60 Km/h sein). Nehmen wir mal an Fahrrad 20 km/h Auto 60 km/h Schnitt, dann wäre die Unfallwahrscheinlichkeit pro Zeiteinheit erst dann gleich, wenn pro gefahren Kilometer der Fahrradfahrer eine dreimal so hohen Wert wie das Auto aufweist. Richtig kompliziert wird es wenn du solche Aussagen auch noch mit Verkehrsanteils-Veränderungen setzen tust. Was -ggf. sogar belegbar- in der Stadt zu triff, muss auf dem Land nicht zutreffen. Oder was in den Niederlanden zutrifft, muss nicht in Deutschland eintreten usw. . Es ist also immer die Frage was du beweisen willst. Auch hier gilt; „Glaube keiner Statistik die du nicht selber gefälscht hast“. --Bobo11 (Diskussion) 16:22, 13. Mai 2013 (CEST)
- Schau mal hier gibts eine Statistik über die Unfallhäufigkeit von Fahrradfahrern. [17] Die sagt aber nichts aus wenn man nicht die gefahrenen Kilometer kennt. Auch wenn man die Anzahl der Fahrradfahrer in dem Zeitraum kennen würde, könnte man daraus keine vernünftige Aussage ableiten. Die Anzahl von Fahrzeugen spielt eigentlich nicht so sehr eine Rolle bei Unfallstatistiken. Gemessen wird normalerweise nach Unfällen pro gefahrene Kilometer. --JaMitKeksBitte (Diskussion) 13:57, 13. Mai 2013 (CEST)
- Das Statistiken generell mit Vorsicht zu genießen sind ist mir klar. Dennoch wäre ich froh, überhaupt mal eine zu finden.--Trockennasenaffe (Diskussion) 13:33, 13. Mai 2013 (CEST)
- Alle bisherigen Statistiken zu ähnlichen Themen fallen so aus, wie sich das der jeweilige Auftraggeber gewünscht hat, ebenso wie Statistiken zur Wirksamkeit von Fahrradhelmen. --M@rcela ¿•Kãʄʄchen•? 13:24, 13. Mai 2013 (CEST)
- Das Ganze ist sicherlich etwas komplizierter, da wirst du wohl recht haben, aber ich dachte, dass vielleicht sogar jemand speziell diese Fragestellung untersucht hat. --Trockennasenaffe (Diskussion) 13:23, 13. Mai 2013 (CEST)
- Da Fahrräder anders als Autos weder flächendeckend mit Kilometerzählern ausgestattet sind noch über das Tankaufkommen Rückschlüsse auf tatsächlich gefahrene Strecken möglich sind, dürfte ein aussagekräftiger Vergleich schwierig werden. Der tägliche Berufspendler mag in einer Umfrage noch zuverlässig Auskunft über die gefahrene Distanz geben können, die ausflügelnde Familie kann das sicher ebensowenig wie die Hausfrau, die ihre Einkäufe per Rad erledigt. Eine andere Frage ist, wieviele Unfälle zwischen Radlern und Fußgängern schlicht nicht erfasst werden, weil der Schaden meist nicht sooo groß ist und mangels Kennzeichen eine Anzeige gegen einen unbekannten Radler auch wenig aussichtsreich erscheint.feba disk 02:35, 14. Mai 2013 (CEST)
Sprühen mit Gift!
Im hohen Alter Leiden am Sehen von Tieren, schwarzen kleinen Tierchen. Es riecht doch hier und es riecht doch dort oben. Die anderen Leute sprühen mir Gift.
--134.3.53.3 13:27, 13. Mai 2013 (CEST)
- Kabel BW Göppingen: "Wir können alles. Außer Hochdeutsch." ;) scnr —[ˈjøːˌmaˑ] 15:02, 13. Mai 2013 (CEST)
- Hochdeutsch ? Deutsch hätt' schon gereicht. --RobTorgel (Diskussion) 15:05, 13. Mai 2013 (CEST)
- Zuerst dachte ich an eine Maschinen-Übersetzung, aber die würde nicht "mit" mit "mir" verwechseln... —[ˈjøːˌmaˑ] 15:08, 13. Mai 2013 (CEST)
- Hochdeutsch ? Deutsch hätt' schon gereicht. --RobTorgel (Diskussion) 15:05, 13. Mai 2013 (CEST)
- Mal ernsthaft: Möchtest Du, lieber Anfrager, wissen, in wieweit es sinnvoll, angebracht und/oder erlaubt ist, mit Gift gegen Insekten vorzugehen? —[ˈjøːˌmaˑ] 15:08, 13. Mai 2013 (CEST)
Hab eher an Mouches volantes gedacht. Gift hilft da wenig. --141.15.33.1 15:20, 13. Mai 2013 (CEST)
- SO hätt ich den ersten Satz auch verstanden. Aber danach wird's grimmig --RobTorgel (Diskussion) 15:23, 13. Mai 2013 (CEST)
- Mhm. Vielleicht glaubt hier tatsächlich jemand, dass er Tiere sieht und die Nachbarn ihm Gift sprühen. Das ist im hohen Alter durchaus denkbar. --Wicket (Diskussion) 15:45, 13. Mai 2013 (CEST)
- Meine Nachbarin hat sowas. Die behauptet dann z.B. mal, im Treppenhaus würde es stinken oder in ihrem Badezimmer tropft Wasser von oben (aus meiner Wohnung) durch die Decke. --Rôtkæppchen68 17:06, 13. Mai 2013 (CEST)
- Mhm. Vielleicht glaubt hier tatsächlich jemand, dass er Tiere sieht und die Nachbarn ihm Gift sprühen. Das ist im hohen Alter durchaus denkbar. --Wicket (Diskussion) 15:45, 13. Mai 2013 (CEST)
- Paranoia, oder? --Unukorno (Diskussion) 19:08, 13. Mai 2013 (CEST)
- Nur dass Sie paranoid sind, bedeutet nicht, dass nicht wirklich jemand hinter Ihnen her ist! ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 19:12, 13. Mai 2013 (CEST)
- Paranoia, oder? --Unukorno (Diskussion) 19:08, 13. Mai 2013 (CEST)
- Schwarze Flecken im Blickfeld sprechen eher für eine Blutung im Augeninneren. Ab zum Augenarzt! -- Janka (Diskussion) 22:04, 13. Mai 2013 (CEST)
- http://de.wikipedia.org/wiki/Parkinson-Krankheit#Fakultative_Begleitsymptome Zusätzlich Kreuzreaktionen und mannigfaltige Nebenwirkungen mit anderen Medikamenten. Und natürlich:
FDJ
Hallo! Aktuell geistert der Begriff des "Sekretärs für Agitation und Propaganda" herum. Nun verschwimmen in der Erinnerung etliche Begriffe, aber ich habe noch nie gehört, das es sowas auf der Ebene gab, welche Frau Merkel in ihrer Biografie erwähnt. Meiner Erinnerung nach war der Titel "Sekretär" für die Vorsitzenden der Gruppen/Basisorganisation/Kreisleitung und Bezirksleitung vorgesehen, teilweise für die Stellvertreter als "2. Sekretär" analog zur SED bezeichnet. Zu den Standardfunktionen gehörte dann ein "Agitator" und der "Kassierer", welche um weitere Leitungsmitglieder ergänzt wurden. Was ich aber auch nicht kenne, ist die Funktion eines "Kulturreferenten" innerhalb der FDJ, kanns sein, daß sich da Frau Merkel genauso irrt, wie ihre Kritiker? Der Artikel Freie Deutsche Jugend ist in der Frage nicht sehr ergiebig. Im FDJ-Statut stand übrigens lediglich "Die Leitung wählt den Sekretär der Grundorganisation, den Sekretär der Abteilungsorganisation oder den Gruppenleiter.", der Begriff Agitator oder Agitation kommt im gesamten Statut nichtmal vor.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:47, 13. Mai 2013 (CEST)
- Bei den Jung- und Thälmannpionieren gab es das definitiv Agitatoren als Mitglied im Gruppenrat. Da diese der FDJ angegliedert waren, gibt es da auch eine Schnittmenge. (persönliche Anmerkung aus eigener Erfahrung: da haben Kinder und Jugendliche bis 13/14 Jahre ab und zu Zeitungsauschnitte für eine Wandzeitung, die anschließend niemand gelesen hat, zusammengestellt. Das waren keine politischen Hardliner, welche den Rest der Truppe auf Spur bringen sollten.) Grüße --an-d (Diskussion) 21:40, 13. Mai 2013 (CEST)
- Ergänzung: Ich habe jetzt hier im Artikel aus der WamS gesehen, dass es um das Jahr 1981 geht. Mit 27 war sie natürlich lange raus bei den Pionieren und bei den "erwachsenen" FDJlern. Bei der Frage, ob es dort eine Funktion "Sekretärin für Agitation und Propaganda" gab, muss ich passen. Grüße an-d (Diskussion) 06:25, 14. Mai 2013 (CEST)
- Zu DDR-Zeiten gab es im Kinder-und-Jugendlichen-Bereich nicht die Bohne irgendeiner freien Entwicklungsmöglichkeit. Die Agit-Prop-Verantwortlichen waren lediglich Jugendliche, die sich irgendwie für Politik interessierte. Die Stellungen waren meist unbeliebt und mussten irgendwie besetzt werden, also haben es Jugendliche übernommen, die sich in politische Richtung interessiert haben. Jemanden daraus einen Strick zu drehen erscheint aus heutiger Sicht so bösartig und widersinnig, wie nur irgendwie möglich. Es ist ein feiger, hinterhältiger und rückgradloser Angriff auf eine biographisch wehrlose Person unter völliger Verdrehung der historischen Tatsachen. Dieser Angriff ist schwachsinnig, gemein und hinterhältig. 217.212.230.81 22:42, 13. Mai 2013 (CEST)
- Jede FDJ-Gruppe hatte auch einen „Agitator“, nach meiner Erinnerung hieß der offiziell wirklich „Sekretär für Agitation und Propaganda“. Ob allerdings Sekretär bereits in der untersten Einheit (FDJ-Gruppe) oder erst ab Grundorganisation üblich war, da will ich mich nicht 100 % festlegen. Uwe G. ¿⇔? RM 09:01, 14. Mai 2013 (CEST)
- Zumindest den halbwegs aussagekräftigen Google-Books-Treffern zufolge hieß der nicht „Sekretär“, sondern „Funktionär für Agitation und Propaganda“. In der FDJ-Leitung war der Sekretär der Leiter der Leitung; die anderen Mitglieder der Leitung waren keine Sekretäre, wobei ich aber nicht weiß, ob der alltägliche Sprachgebrauch vielleicht von dieser offiziellen Terminologie abwich. — PDD — 10:11, 14. Mai 2013 (CEST) PS: Die oben von Oliver angegebene Kontamination durch die SED-Terminologie, in der das ZK ja tatsächlich ein Dutzend Sekretäre hatte, wäre möglich; in so einem Szenario hätte man dann den FDJ-Sekretär wohl als Generalsekretär oder 1. Sekretär bezeichnen müssen, wobei ich aber davon noch nie etwas gehört habe...
- Danke für die Antworten, also es geht nicht um die Funktion des "Agitators", sondern ob er den Status eines Sekretärs hatte. Ansonsten kenne ich mittlerweile auch etliche Biografien, wo derartige Funktionen als "Klassensprecher", "Schulsprecher" oder "Mitglied der Schulkonferenz" mit aktuell vergleichbaren Funktionen umschrieben werden. Denke persönlich nur, wenn man als "Experte" solche Details über einen Prominenten aufdecken will, sollte man zumindest die Fachbegriffe richtig wählen, und die stehen bislang nichtmal bei uns in der Wikipedia.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:23, 14. Mai 2013 (CEST)
Momentle: Zunächst gehört die Frage eigentlich in die Artikeldisku. Dann löst euch mal von euren Schulerfahrungen. Merkel war in einer Einrichtung für Erwachsene (AdW) GOL-Mitglied. Ich halte ob der Größe so einer GOL den Begriff Sekretär für durchaus nachvollziehbar. Auch die FDJniks bei der NVA waren doch nicht alle unter 25. Ich hab zur Einschätzung der Enthüllungen auf Angies Artikeldisk auch was geschrieben. Also nochmal, man sollte hier schon speziell eine GOL an einer wissenschaftlichen Einrichtung anschauen, vergleichbar mit Unis. Da gab es sogar Hauptamtliche, anders wie in der Schule. Das mal als Grundlage.--scif (Diskussion) 12:05, 14. Mai 2013 (CEST)
- Der Agitator hat neben der Wandzeitunggestaltung auch alle paar Wochen mal über irgenein aktuelles Thema aus der Presse der Klasse kurz was erzählen müssen. In vielen Fällen wurde die Person vom Klassenlehrer vorgeschlagen und da konnte man dann schlecht nein sagen, wenn man nicht allzuschief angeschaut werden wollte. Wenn sich niemand freiwillig für den Gruppenrat meldete, wurde häufig vom Klassenlehrer die/der Klassenbeste als Gruppenratsvorsitzender vorgeschlagen und unter den nächst besten die anderen "Funktionen" verteilt (ausgenommen waren meist nur Kirchenmitglieder). So war es zumindestens in der Schulzeit von 1.-10.Klasse. Bei Frau Merkel geht es um ihre Zeit bei der Akademie der Wissenschaft, wo sie mit 24 anfing. -- sk (Diskussion) 12:05, 14. Mai 2013 (CEST)
- @scif, welcher Artikel? Mir gehts am Ende ja um den FDJ Artikel, bei Merkel bleibts ne Randnotiz. Dann mal zu meiner Schulzeit, dort hieß die Klassenleitung mit 25 Mitglieder KOL. Die GOL war die FDJ-Leitung der Schule, jeweils mit einem Vertreter je Klasse. Wenn Frau Merkel einer "GOL" angehörte, ist also schon das interpretierbar, also ob eine Forschungsgruppe, ein Fachbereich, ein Standort oder ein Institut damit gemeint war. "GOL" war theoretisch alles unterhalb der Kreisleitung, wobei es eben auch GOLs mit Kreisleitungskompetenzen gab, und viele GOL nochmal in Unterorganisationen geteilt waren. Meiner Kenntnis nach immer mit dem Dreigestirn an der Spitze. Hier gehts aber erstmal um die Wahlfunktionen/Wahlämter, die Hauptamtlichen sind nochmal was gesondertes. @Stefan, das kenn ich eigentlich nur von den Pionieren, ab FDJ/Klasse 7 wurde vieleicht der Leiter/Sekretär ausgesucht, aber bei den ganzen Pseudoämtern ("SERO-Beauftragter") war es eher Arbeitsteilung. Im übrigen muß man wohl ziemlich strikt nach dem Ort, bzw. der örtlichen Ebene (Dorf/Kreisstadt/Berlin), dem Alter und dem Jahrzehnt unterscheiden. So kann ich eine Sonderstellung von Kirchenmitgliedern ausschließen, die waren alle in der FDJ, und sogar in der Schulleitung und Kirchenjugend gleichzeitig. Aber das war 1985 in Berlin, nicht 1965 in Parchim. Frau Merkels Biografie ist eben auch nicht "typisch" DDR mit solchem Vater, positiv wie negativ.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:28, 14. Mai 2013 (CEST)
Warum kein Interwiki für Renommee?
Gibt es das im Französischen nicht? -- 178.6.161.172 18:14, 13. Mai 2013 (CEST)
- Scheinbar ist im Französischen die Bedeutung doch etwas anders als bei uns. --Mauerquadrant (Diskussion) 18:41, 13. Mai 2013 (CEST)
- Wir sind noch nicht soweit, dass es Dinge, die keinen Wikipedia-Artikel haben, nicht gibt. „Renommée“ gibt es mit gleicher Bedeutung auch im Französischen. Nur gibt es im fr.wiki nur einen Artikel zur gleichnamigen Göttin. --Wicket (Diskussion) 18:48, 13. Mai 2013 (CEST)
- Im Französischen hat renommée die Bedeutungen Ruhm und Ruhmesgöttin. Wenn wir einen Artikel zu Ruhmesgöttin hätten, würde der womöglich verlinkt werden können. --Pp.paul.4 (Diskussion) 19:36, 13. Mai 2013 (CEST)
- Fama. Weiterleitung? Grüße Dumbox (Diskussion) 19:45, 13. Mai 2013 (CEST)
- Ist schon mit fr:Fama verlinkt. --Mauerquadrant (Diskussion) 22:21, 13. Mai 2013 (CEST)
- Fama. Weiterleitung? Grüße Dumbox (Diskussion) 19:45, 13. Mai 2013 (CEST)
- Im Französischen hat renommée die Bedeutungen Ruhm und Ruhmesgöttin. Wenn wir einen Artikel zu Ruhmesgöttin hätten, würde der womöglich verlinkt werden können. --Pp.paul.4 (Diskussion) 19:36, 13. Mai 2013 (CEST)
- Wir sind noch nicht soweit, dass es Dinge, die keinen Wikipedia-Artikel haben, nicht gibt. „Renommée“ gibt es mit gleicher Bedeutung auch im Französischen. Nur gibt es im fr.wiki nur einen Artikel zur gleichnamigen Göttin. --Wicket (Diskussion) 18:48, 13. Mai 2013 (CEST)
Magnetische Induktive Durchflussmessung, Aktiv oder Passiv?
Hallo, ich verstehe das mit dem aktiven und passiven Sensor bzW. Messwertgrößenaufnehmer nicht so ganz.
Kann es sein das die Magnetische Induktive Durchflussmessung ein Passiver Sensor ist, die aber einen aktiven Messgrößenaufnehmer hat?
Würde diese Durchflussmessung eigentlich auch mit einem Dauermagneten funktionieren? Die Spule dient doch nur zum erzeugen des Magnetfeldes, oder?
--Ivogerdy (Diskussion) 19:17, 13. Mai 2013 (CEST)
- Meinst du einen Meßwandler? Der arbeitet wie ein Trafo. --Mauerquadrant (Diskussion) 22:14, 13. Mai 2013 (CEST)
- Der Fragesteller meint einen magnetisch-induktiven Durchflussmesser. @Fragesteller: Ja; warum das nicht gemacht wird, steht im Artikel. Der Sensor ist aktiv, weil er aus der Bewegung der Flüssigkeit eine elektrische Spannung generiert, vgl. Magnetohydrodynamischer Generator und dessen Umkehrung Magnetohydrodynamischer Antrieb. --Rôtkæppchen68 23:14, 13. Mai 2013 (CEST)
- Wird in einigen Kaffeeautomaten so gemacht. Da ist ein Dauermagnet auf dem Messrad. Erfasst/gezählt werden die Umdrehungen und damit die Wassermenge im Messrad. Es wird über einen Hall-Sensor gelesen. Das geht auf diese Weise aktiv von hohen bis niederen Drehzahlen. Passiv über Spule benötigt eine Mindestgeschwindigkeit und damit eine Mindestdrehzahl, da sonst die induzierte Amplitude zu klein ist. (Auch die Hammond-Orgel hat für tiefere Töne größere Abnehmerspulen.) google mal danach und klicke auf BILDER. Vielleicht hilft Dir auch der Artikel Induktionsgeber. --Hans Haase (Diskussion) 23:54, 13. Mai 2013 (CEST)
- Das ist aber nun wirklich keine magnetisch-induktive Durchflussmessung, sondern lediglich ein per Hallsonde oder Reedkontakt ausgelesener Wasserzähler, ein Kontaktwasserzähler. Damit könnten auch nichtleitende Flüssigkeiten, wie z.B. Öle gemessen werden. Ähnliche Geräte werden in der Haustechnik zur automatisierten Wasser- und Heizungsverbrauchsmessung benutzt. --Rôtkæppchen68 00:42, 14. Mai 2013 (CEST)
- Das mit aktiv/passiv kann man so sehen:
- Das ist aber nun wirklich keine magnetisch-induktive Durchflussmessung, sondern lediglich ein per Hallsonde oder Reedkontakt ausgelesener Wasserzähler, ein Kontaktwasserzähler. Damit könnten auch nichtleitende Flüssigkeiten, wie z.B. Öle gemessen werden. Ähnliche Geräte werden in der Haustechnik zur automatisierten Wasser- und Heizungsverbrauchsmessung benutzt. --Rôtkæppchen68 00:42, 14. Mai 2013 (CEST)
- Wird in einigen Kaffeeautomaten so gemacht. Da ist ein Dauermagnet auf dem Messrad. Erfasst/gezählt werden die Umdrehungen und damit die Wassermenge im Messrad. Es wird über einen Hall-Sensor gelesen. Das geht auf diese Weise aktiv von hohen bis niederen Drehzahlen. Passiv über Spule benötigt eine Mindestgeschwindigkeit und damit eine Mindestdrehzahl, da sonst die induzierte Amplitude zu klein ist. (Auch die Hammond-Orgel hat für tiefere Töne größere Abnehmerspulen.) google mal danach und klicke auf BILDER. Vielleicht hilft Dir auch der Artikel Induktionsgeber. --Hans Haase (Diskussion) 23:54, 13. Mai 2013 (CEST)
- Der Fragesteller meint einen magnetisch-induktiven Durchflussmesser. @Fragesteller: Ja; warum das nicht gemacht wird, steht im Artikel. Der Sensor ist aktiv, weil er aus der Bewegung der Flüssigkeit eine elektrische Spannung generiert, vgl. Magnetohydrodynamischer Generator und dessen Umkehrung Magnetohydrodynamischer Antrieb. --Rôtkæppchen68 23:14, 13. Mai 2013 (CEST)
- Aktiv: Der Sensor erzeugt aus irgendeinem Umweltparameter Spannung/Strom, das kann man dann so oder so messen.Beispiel Photovoltaikzelle, da kannst du einfach ein Voltmeter anhängen. Oder das Zangeninstrument, in dessen Spule ein Magnetfeld (bei Änderung) einen Stom erzeugt.
- Passiv: Ein temperaturabhängiger Widerstand, da kannst du erst was messen, wenn du ihn als Spannungteiler oä beschaltest. --RobTorgel (Diskussion) 12:23, 14. Mai 2013 (CEST)
- In der Elektrotechnik gibt es eine Ausnahme: Bauelemente, deren Ersatzschaltbild Strom- oder Spannungsquellen beinhalten, zählen zu den aktiven Bauelementen, z.B. Transistoren. Ein Phototransistor ist beispielsweise eine lichtabhängige Stromquelle und somit aktiv. Ein Cadmiumsulfid-Photowiderstand verhält sich ein kleines bisschen anders: Er ist ein lichtabhängiger Widerstand und passiv. Der Unterschied zeigt sich darin, dass der Photostrom beim Photowiderstand auch von der angelegten Spannung abhängt, beim Phototransistor nur vom einfallenden Licht. --Rôtkæppchen68 12:35, 14. Mai 2013 (CEST)
Tiere erhalten den Lebensraum der Pflanzen?
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Weg mit dem Gebüsch, das gehört hier nicht hin
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Auch zu den Elephanten gehörende Gärtner sind zu kreativer Formgebung fähig.
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Riesen-Bärenklau: Ohne Anwesenheit von Ziegen und Elephanten übernehmen die Pflanzen selbst die Landschaftspflege. --Rôtkæppchen68 01:23:55, 14. Mai 2013 (CEST)
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Und nur weil französische Regenwürmer so formschön kacken, wachsen die Bourbonenlilien in den Himmel. --~~~~
Hallo, ich habe in einem Buch über Naturphilosophie den Satz gelesen "Ein Tier erhält durch seine Lebensweise wie ein naturwüchsiger Gärtner den Lebensrum der Pflanzen". Erhalten ist hier nicht im Sinne von "ich kriege etwas" gemeint, sondern bezieht sich auf den Lebensraum der Pflanzen, der "erhalten" (im Sinne von "er bleibt am Leben/wird gepflegt") wird. Kann mir jemand hierfür konkrete Beispiele nennen, also durch welche Handlungen erhalten Tiere konkret (den Lebensraum der) Pflanzen? Danke (nicht signierter Beitrag von 134.93.54.72 (Diskussion) 22:42, 13. Mai 2013 (CEST))
- Schafe fressen junge Bäume auf Wiesen oder trampeln sie nieder, dadurch bleibt die Wiese Wiese und wird nicht Wald. --87.148.77.163
- Siehe dazu Ökosystem. Die verschiedenen Tier- und Pflanzenarten stehen immer in einem komplexen System zueinander. Fällt ein tierischer Fressfeind weg, dann kann sich die Pflanzenart von dem sich diese Tierart hauptsächlich ernährt hat, stärker ausbreiten, möglicherweise andere Pflanzenarten und damit deren Fressfeinde verdrängen. Es gibt unzählige Beispiele dafür, wie Neophyten Ökosysteme verändert haben (bekannt vor allem: der Nilbarsch im Victoriasee).--Antemister (Diskussion) 23:25, 13. Mai 2013 (CEST)
- Ein Barsch ist ein Neozoon. --Rôtkæppchen68 23:34, 13. Mai 2013 (CEST)
- Die Tier-Gärtner-Analogie ist unpassend. Wie oben gesagt, stehen Tiere, Pflanzen und Mikroorganismen in komplexen (!) wechselseitigen (!) Verhältnissen. Da spielen sich "Gleichgewichte" ein, die aber auch leicht umkippen können - worauf sich dann wieder "andere Gleichgewichte" einstellen. Wie alt ist das Buch? GEEZER... nil nisi bene 23:41, 13. Mai 2013 (CEST)
- Heidschnucken als Landschaftspfleger. --TotalUseless Rückmeldung) 00:16, 14. Mai 2013 (CEST)
- Die Tier-Gärtner-Analogie ist unpassend. Wie oben gesagt, stehen Tiere, Pflanzen und Mikroorganismen in komplexen (!) wechselseitigen (!) Verhältnissen. Da spielen sich "Gleichgewichte" ein, die aber auch leicht umkippen können - worauf sich dann wieder "andere Gleichgewichte" einstellen. Wie alt ist das Buch? GEEZER... nil nisi bene 23:41, 13. Mai 2013 (CEST)
- Ein Barsch ist ein Neozoon. --Rôtkæppchen68 23:34, 13. Mai 2013 (CEST)
- Siehe dazu Ökosystem. Die verschiedenen Tier- und Pflanzenarten stehen immer in einem komplexen System zueinander. Fällt ein tierischer Fressfeind weg, dann kann sich die Pflanzenart von dem sich diese Tierart hauptsächlich ernährt hat, stärker ausbreiten, möglicherweise andere Pflanzenarten und damit deren Fressfeinde verdrängen. Es gibt unzählige Beispiele dafür, wie Neophyten Ökosysteme verändert haben (bekannt vor allem: der Nilbarsch im Victoriasee).--Antemister (Diskussion) 23:25, 13. Mai 2013 (CEST)
Gerichtssaal Zschäpe?
Die Verteidigung beantragt die Verlegung in einen größeren Gerichtssal. Haben die für das Verfahren (schon aufgrund des Interesse der Allgemeinheit) nicht gleich den größten Saal ausgewählt?--Wikiseidank (Diskussion) 11:05, 14. Mai 2013 (CEST)
- http://lmgtfy.com/?q=zsch%C3%A4pe+gr%C3%B6%C3%9Fter+saal --Eike (Diskussion) 11:51, 14. Mai 2013 (CEST)
- Genau. So die Schlagzeile. Aber nirgendwo ist zu finden "Prozess im Saal 999, obwohl der Saal 333 viel größer wäre" (und das ganze Spiel um die Anzahl der Pressevertreter vielleicht hinfällig wäre?)--Wikiseidank (Diskussion) 13:22, 14. Mai 2013 (CEST)
- Ich weiß nicht, was dein Google zeigt, aber bei mir ist der erste Treffer aus dem Focus, und schon auf der Google-Seite steht: "Dabei ist Saal A 101 bereits der größte Gerichtssaal in München." Und wenn man dann noch draufklickt...! --Eike (Diskussion) 13:35, 14. Mai 2013 (CEST)
- So steht das übrigens auch (schon lange) in NSU-Prozess#Gerichtssaal und Sicherheitsvorkehrungen. --YMS (Diskussion) 13:39, 14. Mai 2013 (CEST)
- Das muss aber nichts heißen. Für den Stammheim-Prozess wurde eigens ein Gerichtssaal gebaut. Für den Hitler-Prozess wurde ein Saal gemietet. Ich frage mich seit langem, warum das OLG München nicht einen größeren Saal gemietet, gekauft oder gebaut hat. --Rôtkæppchen68 13:51, 14. Mai 2013 (CEST)
- Wie man heute lesen kann, hat der Andrang am 2. Verhandlungstag bereits merklich nachgelassen, und zwar auch der Andrang der Journalisten, nachdem der Andrang der normalen Zuschauer ja schon am 1. Verhandlungstag nicht so besonders groß war. Außerdem berichten die Medien trotzdem weiterhin groß und ausführlich über das Ereignis, also ist das "Interesse der Allgemeinheit" gewahrt. Der Unterschied zum RAF-Prozess und zum Hitler-Prozess besteht m.E. darin, dass bei diesen Prozessen das Interesse der Allgemeinheit größer war, weil es jeweils auch eine relevante Sympathisantenszene für die Angeklagten in der Gesellschaft gab. Im NSU-Prozess scheint sich das hingegen auf diesen einen sonnenbebrillten bärtigen Bruder von einem Angeklagten zu beschränken, auf den sich die Journalisten bei den beiden Prozesstagen dankbar stürzen. Daraus eine besondere Relevanz des Prozesses für die Allgemeinheit zu konstruieren, ist schon nicht leicht für unsere Medien und würde in einem größeren und auffallend leereren Gerichtssaal wohl auch nicht einfacher sein. --Premijumautor (Diskussion) 14:50, 14. Mai 2013 (CEST)
- PS: Bezeichnenderweise sind es die Zschäpe-Anwälte, die jetzt einen größeren Gerichtssaal fordern. Es ist im Interesse der Angeklagten, in einem möglichst großen, leer und verwaist wirkenden Saal zu tagen, um das mediale Aufbauschen zu erschweren. --Premijumautor (Diskussion) 15:00, 14. Mai 2013 (CEST)
- Ich weiß nicht, was dein Google zeigt, aber bei mir ist der erste Treffer aus dem Focus, und schon auf der Google-Seite steht: "Dabei ist Saal A 101 bereits der größte Gerichtssaal in München." Und wenn man dann noch draufklickt...! --Eike (Diskussion) 13:35, 14. Mai 2013 (CEST)
Nach BK: Guter Beitrag. Ja erfahrungsgemäß hast du am ersten und letzten Prozeßtag volle Hütte, von daher spielen da durchaus ökonomische Gründe eine Rolle. Trotz allem, Rotmütze, fragt man sich in anderen Bundesländern durchaus, was die bayrischen Kollegen da so umtreibt. Formaljuristisch ist sicher nix zu kritteln, auch die Sitzvergabe war wasserdicht. Bei aller Neutralität und Unbefangenheit, die die Justiz haben sollte, ein Gespür für die Dimension des Falles fehlt mir in München. Letzten Endes ist es eine Frage des Wollens, man will aber nicht. Das Sitzvergabe anders gehen kann, habe ich selbst live erlebt. Aber in Bayern gehen die Uhren sowieso anders, wie uns der Landtag momentan wieder eindrucksvoll beweist....--scif (Diskussion) 15:10, 14. Mai 2013 (CEST)
Also bitte mal die Berichte in guten Medien wie SPON komplett lesen. Der Antrag enthält gleich mehrere wichtige Gründe, die Öffentlichkeit ist nur eine davon. Man kann da auch die These vertreten, das viele mögliche Besucher gar nicht erscheinen, weil durch die Medienberichte der Eindruck erweckt wird, daß es extrem wenige Plätze gibt, und Kommen zwecklos sei. Dazu kommt, daß erfahrene Besucher natürlich an den ersten Tagen nicht hinkommen, weils eh nur juristischer Hickhack ist. Auch die Verlesung der Anklageschrift, die mehreren hundert Seiten umfasst ist nicht besonders interessant für Zuschauer. Wichtiger sind dann die Tage der Zeugenvernehmungen und vor allem die der Plädoyers. Es geht aber auch um die Arbeitsbedingungen der Anwälte. Die räumliche Enge führt dazu, daß die Unterlagen der Verteidigung von der Richterbank einsehbar sind, eigentlich ein Unding. Genauso gibt wohl die Prozessordnung vor, daß die Anklage wie Verteidigung die Zeugen bei der Befragung sehen müssen können, weil auch die Körpersprache Rückschlüsse gibt. Schon der Aufbau, daß die meisten Anwälte im Rücken der Zeugen sitzen, hätte jemand im Vorfeld auf diesen Einwand vorbereiten können. Sagen wir mal so, die bayrische Justiz hat sich ziemlich übernommen mit der Logistik. Und die Begründung, weil der erste Mord dort stattfand, muß auch der Prozess dort stattfinden ist angesichts der vielen Betroffenen nicht unbedingt schlüssig, wenn man einen Saal für die Anforderungen gesucht hätte, und nicht nach örtlicher Zuständigkeit gegangen wäre.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:13, 14. Mai 2013 (CEST)
- PS - und ist uns allen eigentlich nicht klar, daß eine Revision des Prozesses höchstwahrscheinlich ist? Es kann einfach kein erstinstanzliches Urteil geben, was alle Seiten zufriedenstellt. Und wer mag sich vorstellen, daß Zschäpe am Ende 6 Jahre in Haft war, und zu 5 Jahren oder weniger verurteilt wird?Oliver S.Y. (Diskussion) 15:15, 14. Mai 2013 (CEST)
Welchen Sprit brauche ich?
Ich fahre zur Zeit einen Audi A3 1.4T als Mietwagen. Welche Sorte von Benzin muss ich für dieses Auto nachtanken? Normal, E10, Super, Super+? morty 06:58, 13. Mai 2013 (CEST)
- Betriebsanleitung, meist bei Mietwagen im Handschuhfach, sonnst Vermieter fragen. --Tomás (Diskussion) 07:50, 13. Mai 2013 (CEST)
- Mach mal die Klappe zum Einfüllstutzen auf. Ist sowieso notwendig, um zu wissen, wo die Klappe für den ersten Tankstopp ist, man nicht falsch an die Tanksäule fährt. Es hat sich eingebürgert, dass die Mietwagenfirmen einen auffälligen Aufkleber für den Treibstoff hereinkleben. Gute Autofirmen haben die Spritbezeichnung auch von Haus aus neben dem Reifendruck in der Klappe stehen.--Lopudaaf (Diskussion) 08:13, 13. Mai 2013 (CEST)
- Probiere es aus, die Zapfpistole für Dieselkraftstoff ist größer als die für Super wenn, die als nicht reinpasst weil zu groß hast du nen Benziner.-- (nicht signierter Beitrag von 212.201.26.115 (Diskussion) 13:27, 14. Mai 2013 (CEST))
- Dort findest Du was was ist: ROZ#Oktanzahlen von Ottokraftstoffen --Hans Haase (Diskussion) 12:12, 15. Mai 2013 (CEST)
- Probiere es aus, die Zapfpistole für Dieselkraftstoff ist größer als die für Super wenn, die als nicht reinpasst weil zu groß hast du nen Benziner.-- (nicht signierter Beitrag von 212.201.26.115 (Diskussion) 13:27, 14. Mai 2013 (CEST))
- Mach mal die Klappe zum Einfüllstutzen auf. Ist sowieso notwendig, um zu wissen, wo die Klappe für den ersten Tankstopp ist, man nicht falsch an die Tanksäule fährt. Es hat sich eingebürgert, dass die Mietwagenfirmen einen auffälligen Aufkleber für den Treibstoff hereinkleben. Gute Autofirmen haben die Spritbezeichnung auch von Haus aus neben dem Reifendruck in der Klappe stehen.--Lopudaaf (Diskussion) 08:13, 13. Mai 2013 (CEST)
Latein-Übersetzung: Guillelmus de Rubruc, Itinerarium 29
Hallo, ich wollte Übersetzungsvorschläge für den folgenden Satz aus oben genanntem Text einholen: »Narrabant etiam pro vero, quod tamen non credo, quod ultra Cathaiam est provincia, cuiuscumque aetatis homo ingreditur eam, in tali aetate perseverat, in quali ingreditur.« Eigentlich ist er mir klar, nur das cuiuscumque macht Probleme: Wie sollte der Satzanschluss auf Deutsch lauten, ohne sich allzu weit vom Original zu entfernen? Ansonsten schlage ich vor: „Sie erzählen auch für wahr, was ich dennoch nicht glaube, dass es jenseits von Cathaia eine Gegend gibt, ??? in welchem Alter auch immer ein Mensch diese betritt, verharrt er in jenem Alter, in dem er sie betritt.“ Nur zusammenpassen wollen die beiden Satzteile nicht! Hoffentlich hat jemand einen guten Vorschlag. Grüße, XanonymusX (Diskussion) 19:47, 13. Mai 2013 (CEST)
- Ich glaube nicht, dass das funktioniert, ohne etwas einzuschieben. Also etwa so: "die so geartet ist, dass jeder Mensch, der sie betritt, gleich welchen Alters, in jenem Alter verharrt, in dem er beim Eintritt war". Oder man könnte auch zwei Sätze draus machen: "Wer diese betritt, gleich welchen Alters er sein mag, der verharrt in demselben Alter, in dem er eingetreten ist." (Das Perfekt für das zweite ingreditur ist natürlich etwas frei, aber klingt für mich logischer als das Präsens.) --Xocolatl (Diskussion) 20:01, 13. Mai 2013 (CEST)
- +1 Das ist im Mittellateinischen nicht selten, dass komplexe Hypotaxen (im klassischen Latein müssten wir hier wohl eine relativische Verschränkung "quam cuiuscumque..." basteln), durch lockere Beiordnungen ersetzt werden. Grüße Dumbox (Diskussion) 20:05, 13. Mai 2013 (CEST)
- dass es jenseits von Cathaia eine Gegend gibt, welchen Alters (auch im Original Genitiv) auch immer ein Mensch diese betritt, er in jenem Alter verharrt (Nebensatz), in dem er sie betritt. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:50, 13. Mai 2013 (CEST)
- Wilhelm von Rubruk; Hermann Herbst: Der Bericht des Franziskaners Wilhelm von Rubruk über seine Reise in das Innere Asiens in den Jahren 1253/1255: erste vollständige Übersetzung aus dem Lateinischen, 1925. S. 106: Man erzählte mir auch als wahr, was ich aber nicht glaube, daß jenseits von Cathaia eine Provinz liegt: Jeder Mensch, der dort hinkommt, in was für einem Alter er auch sei, behält dies Alter bei. --Pp.paul.4 (Diskussion) 23:53, 13. Mai 2013 (CEST)
- IMO würde man im Deutschen hier den Konjunktiv setzen, um dem Unglauben des Autors zu folgen; wohingegen im Lateinischen der Realis steht, um zu betonen, dass die Leute dies "als wahr" behaupten: also z.B. "dass es ... eine Gegend gebe ... der verharre in diesem Alter." --Zerolevel (Diskussion) 11:08, 14. Mai 2013 (CEST)
- Lieber den Konjunktiv II: "dass es ... eine Gegend gäbe ...". Kommt auf das Sprachniveau des Kontextes an. --Pp.paul.4 (Diskussion) 13:28, 14. Mai 2013 (CEST)
- Ist wohl Ansichtssache - ich ziehe Konjunktiv I vor, da hier die Aussage anderer Personen referiert wird (= indirekte Rede). Der Konjunktiv II bedeutet für mich primär den Irrealis ("Wenn es ein Land gäbe, in dem die Menschen nicht altern - ich würde nicht hinziehen.") Gruß --Zerolevel (Diskussion) 15:18, 14. Mai 2013 (CEST)
- Lieber den Konjunktiv II: "dass es ... eine Gegend gäbe ...". Kommt auf das Sprachniveau des Kontextes an. --Pp.paul.4 (Diskussion) 13:28, 14. Mai 2013 (CEST)
- IMO würde man im Deutschen hier den Konjunktiv setzen, um dem Unglauben des Autors zu folgen; wohingegen im Lateinischen der Realis steht, um zu betonen, dass die Leute dies "als wahr" behaupten: also z.B. "dass es ... eine Gegend gebe ... der verharre in diesem Alter." --Zerolevel (Diskussion) 11:08, 14. Mai 2013 (CEST)
- Wilhelm von Rubruk; Hermann Herbst: Der Bericht des Franziskaners Wilhelm von Rubruk über seine Reise in das Innere Asiens in den Jahren 1253/1255: erste vollständige Übersetzung aus dem Lateinischen, 1925. S. 106: Man erzählte mir auch als wahr, was ich aber nicht glaube, daß jenseits von Cathaia eine Provinz liegt: Jeder Mensch, der dort hinkommt, in was für einem Alter er auch sei, behält dies Alter bei. --Pp.paul.4 (Diskussion) 23:53, 13. Mai 2013 (CEST)
- dass es jenseits von Cathaia eine Gegend gibt, welchen Alters (auch im Original Genitiv) auch immer ein Mensch diese betritt, er in jenem Alter verharrt (Nebensatz), in dem er sie betritt. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:50, 13. Mai 2013 (CEST)
Indirekte Rede macht man mit Konj. I, aber der ist hier doch unnötig, wenn die Wiedergabe schon mit "dass" eingeleitet wird. Die "Übersetzung" von BlackEyedLion ist übrigens, mit Verlaub, Quatsch. --Xocolatl (Diskussion) 17:31, 14. Mai 2013 (CEST)
- Danke für die vielen Vorschläge! Die Übersetzung von Hermann Herbst kommt mir aber ein wenig seltsam vor; so abgetrennt, wird doch suggeriert, dahinter läge gar keine Gegend, nicht?--XanonymusX (Diskussion) 18:01, 14. Mai 2013 (CEST)
- Exakt kann man das nicht ins Deutsche übertragen; wie Xocolatl schon schrieb, muss man immer etwas ergänzen. Wenn man textnah übersetzen will, lässt sich aber der lateinische Satzbau durchaus nachbilden, indem man z.B. im ersten Vorschlag von XanonymusX die zweite Satzhälfte auch im Deutschen als lose verknüpften Hauptsatz beibehält: „... eine Gegend gibt, in welchem Alter auch immer ein Mensch sie betritt, er bleibt in dem Alter, in dem er sie betritt.“ Selbst die Übersetzung von BlackEyedLion lässt sich in leicht altertümelnder Form so noch retten: „... wes Alters ein Mensch auch sei, der sie betritt, er bleibt ...“. Guter deutscher Stil ist das eher nicht, aber Dumbox zufolge ist die Syntax im Lateinischen ja auch recht frei. --Jossi (Diskussion) 18:49, 14. Mai 2013 (CEST)
Parlamentarisches Regierungssystem in Europa
Guten Abend; in letzter Zeit hört man exterm oft, dass nach Wahlen in vielen Staaten Eurpas Regierungsbildungen schwierig sind. Entweder Neuwahlen kommen gleich oder etwaige Koalitionen brechen rasch auseinander womit es wieder Neuwahlen gibt. In GR und IT macht man auch Neuwahlen obwohl es Expertenregierungen gab die nichtmal schlechte Arbeit geleistet haben.
Warum tut man sich sowas an? Es wäre doch viel einfacher das Regierungssystem entweder in wie in Frankreich oder den USA zu machen. Ein Präsident der regiert und nicht vorzeitig aus politischen Gründen abgewählt werden kann. Gewiss, in den USA gibts auch Zänkerien, aber die müssen keine Koalitionsverhandlungen führen und sind nicht dauernd von Neuwahlen betroffen (wenn Exektuve und Legislative der gleichen Partei angehören läuft es ja auch dort); und für Gesetze müsste die Regierung nur einzelne Abgeordnete der anderen Partei für sich gewinnen wenn sie selber keine Mehrheit haben (was auch einfacher wäre da es in solchen Regierungssystemen keinen Fraktionszwang gibt). Warum hält man hier so an diesem System fest und probiert nicht was neues, bzw. was etabliertes von woanders, das ja sicher nicht undemokratischer ist (ich wäre dankbar den Staats- und Regierungschef wählen zu können, stattdessen machen das Abgeordnete)? Dauernd Neuwahlen kostet ne Menge Geld; und verwaltungstechnisch wäre es auch günstiger statt dem Premier und nem Staatspräsidenten der sowieso nur Hände schüttelt nur ein exektives Oberhaupt zu haben. Kurzum: Es würde mehr Stablität geben (bspw. nicht wie in IT monatelang ohne Regierung), wäre kostengünstiger und am Ende auch transparenter. Die Amis haben bei manchen sicher nen Knall, aber ihr System funktioniert immerhin schon sehr lange ziemlich gut und die Probleme die sie haben liegen nicht am Regierungssystem selbst (wobei man es in Europa ja auch nicht 1:1 übernehmen müsste, Frankreich bspw. ist da auch kein schlechtes Beispiel).
Falls der Gedanke ist, dass es keine Blockade gibt funktioniert das ganze System ja eigentlich schlecht. Außerdem ist es in Deutschland auch möglich dass die Regierung keine Mehrheiten für Gesetze hat; siehe aktuell Bundesrat.
Es grüßt --92.227.34.233 21:20, 13. Mai 2013 (CEST) Entschuldigt die wortreich formulierte Frage :)
- Schau mal in die Schweiz (politisches System der Schweiz), bei uns gibt es schon lange keine Partei mehr, die auch nur in die Nähe der Mehrheit kam. Es funktioniert trotzdem, weil jeder Politiker weis, dass wenn er den Bogen überspannt eh das Volk das letzte Wort hat. Unser System ist vielleicht nicht das schnellste, aber das Resultat ist meist ein Konsens mit dem die Mehrheit leben kann. Da gibt es kein »wir machen alles Rückgängig was die Vorgänger erlassen haben« nach den Wahlen. Denn in der Konkordanzdemokratie versucht man denn Gegner nicht auszuschliessen, sondern ihn zu überzeugen. --Bobo11 (Diskussion) 21:36, 13. Mai 2013 (CEST)
- Nun ja, das ist eben Politik. Die funktioniert nicht nach solchen Kriterien. Politische Systeme basieren - überall auf der Welt - vor allem auf Traditionen, in einigen Ländern sind diese Jahrhunderte alt. Das Selbstverständnis, welches die drei Gewalten von sich selbst bzw. von den beiden anderen haben, das lässt sich nicht einfach durch eine Verfassungsänderung über den Haufen werfen. Es ist unvorhersehbar, wie sich etwa hier in D ein Präsidialsystem auswirken würde: Wollen Regierungen ohne Mehrheit im Parlament im Amt bleiben? Würde eine oppositionelle Mehrheit im Parlament in unserem straffen Parteiensystem die Regierung nicht ohnehin blockieren? Kommt es dann beim Staatsoberhaupt zu einer reinen Personenwahl? Die Lateinamerikanischen Präsidialsysteme haben sich, ganz anders als das US-amerikanische, als hochgradig anfällig für Caudillismus erwiesen. Und sind ebenso instabil wie der italienische Parlamentarismus. Ein perfektes politisches System gibt es nicht, und schon gar nicht lässt sich ein solches nicht per Verfassung dekretieren. @Bobo: Lass mal. Das Schweizer politische System, das versteht kein Ausländer.--Antemister (Diskussion) 22:00, 13. Mai 2013 (CEST)
- Die Frage nach dem "Warum?" erklärt sich meines Erachtens aus dem historischen Kontext. Deutschland, Griechenland, Spanien, Italien, Portugal... alles Länder, in denen einst eine Diktatur bestand. Da will man natürlich sein Möglichstes tun, sowas zukünftig zu verhindern. Ein starker Präsident kommt da sehr ungelegen, ein föderales System wie in Deutschland garantiert eher die Gewaltenteilung. --213.179.140.54 22:09, 13. Mai 2013 (CEST)
- Na ja, die Mär vom "starken Präsidnet im Präsidialsystem" ist so einfach nicht. Ein Präsident mit Oppositionsmehrheit im Parlament ist schnell die "lahme Ente". Ein deutscher deutscher Kanzler, der bei Wechsel der Parlamentsmehrheit binnen Tagen durch einen anderen, ersetzt werden kann, mutet da erstmal schwach an. Aber der neue Kanzler hat dann eben wieder Gestaltungsspielraum. @IP, ungelegen ist hier wohl nicht ein "starker" Präsident, sondern eher ein direkt gewählte, vom Parlament unabhängige, praktisch unabsetzbarer Präsident.--Antemister (Diskussion) 22:37, 13. Mai 2013 (CEST)
- Die Frage nach dem "Warum?" erklärt sich meines Erachtens aus dem historischen Kontext. Deutschland, Griechenland, Spanien, Italien, Portugal... alles Länder, in denen einst eine Diktatur bestand. Da will man natürlich sein Möglichstes tun, sowas zukünftig zu verhindern. Ein starker Präsident kommt da sehr ungelegen, ein föderales System wie in Deutschland garantiert eher die Gewaltenteilung. --213.179.140.54 22:09, 13. Mai 2013 (CEST)
- Nun ja, das ist eben Politik. Die funktioniert nicht nach solchen Kriterien. Politische Systeme basieren - überall auf der Welt - vor allem auf Traditionen, in einigen Ländern sind diese Jahrhunderte alt. Das Selbstverständnis, welches die drei Gewalten von sich selbst bzw. von den beiden anderen haben, das lässt sich nicht einfach durch eine Verfassungsänderung über den Haufen werfen. Es ist unvorhersehbar, wie sich etwa hier in D ein Präsidialsystem auswirken würde: Wollen Regierungen ohne Mehrheit im Parlament im Amt bleiben? Würde eine oppositionelle Mehrheit im Parlament in unserem straffen Parteiensystem die Regierung nicht ohnehin blockieren? Kommt es dann beim Staatsoberhaupt zu einer reinen Personenwahl? Die Lateinamerikanischen Präsidialsysteme haben sich, ganz anders als das US-amerikanische, als hochgradig anfällig für Caudillismus erwiesen. Und sind ebenso instabil wie der italienische Parlamentarismus. Ein perfektes politisches System gibt es nicht, und schon gar nicht lässt sich ein solches nicht per Verfassung dekretieren. @Bobo: Lass mal. Das Schweizer politische System, das versteht kein Ausländer.--Antemister (Diskussion) 22:00, 13. Mai 2013 (CEST)
Na unabsetzbar ist er nicht; wenn schon ein Herr Nixon wegen ein paar Abhöraktion abgesetzt worden wäre, würde man ein diktatorischen Präsidenten auch des Amtes entheben können. Herr Nixon war da in manchen Hinsichten sicherlich alles andere als gesetzestreu aber ein Dikator war er ja auch wieder nicht. Und trotzdem musste er gehen. Also glaub ich nicht, dass man weder mit dem US noch dem frz. System ne Dikatatur errichten könnte. --92.227.34.233 22:52, 13. Mai 2013 (CEST)
- Ihr mögt ja beide Recht haben, nichtsdestotrotz geht es hier ja um Wissensfragen. Und bei der Frage nach dem "Warum?" bin ich immer noch der Ansicht, dass die große Macht der Parlamente hauptsächlich von den Erfahrungen der Diktaturen herrührt. Ob das jetzt Sinn macht und in sich logisch ist, ist eine andere Frage. Allerdings wird es auch von Staat zu Staat verschieden sein und überhaupt sei noch zu bedenken gegeben, dass sich diese Frage vermutlich nicht monokausal beantworten lässt. --213.179.140.54 00:00, 14. Mai 2013 (CEST)
- Damit ein politisches System Funktioniert und von den Leuten akzeptiert wird, muss es von unten her gewollt seinDas gilt auch für die Demokratie egal in welcher Ausprägung. Da sag ich ja immer die Leute kriegen die Politiker die sie verdienen. Wenn ihr also mit euren Politiker nicht zufrieden seit, überlegt mal wie die da hin gekommen sind. Und an dem Punkt muss man dann ansetzten, wenn man ein Änderung will. PS: Man kriegt in jeden System eine Diktatur hin, wenn es das Volk so will und sich nicht wehrt. Das dagegen wehren, können eben auch einige Gesetze sein, die eben eine solche Machtübernahme erschweren.
- . @Antemister, das Schweizer System mag von aussen kompliziert erscheinen, ist aber recht logisch und konsequent. Denn eine echtere Demokratie wirst du aber kaum finden. Denn es ist die „Herrschaft des Volkes“ , denn das Volk hat in der Schweiz -wenn es denn will- immer das letzte Wort. Und da das Volk doch ziemlich unberechenbar ist, ist es eben scheinbar auch unser System. --Bobo11 (Diskussion) 07:57, 14. Mai 2013 (CEST)
- @Bobo11 - Herrschaft des Volkes? Demokratie? Volkswille? Vieles davon ist doch Augenwischerei und Volklore. Auch wenn ich nun wie ein Nestbeschmutzer rüberkomme ist es doch vielmehr so wie es Hans Tschäni in seinem Buch schreibt. Darin sehe ich sehr, sehr viel Parallelen zu den politischen Systemen unserer näheren und weiteren Nachbarn. So verschieden ist der innere Zirkel unseres Machtsystems nicht, besonders dann wenn es um eigenen Vorteil und Gewinnmaximierung geht. Leider, leider, leider :-( --Horgner (Diskussion) 09:43, 14. Mai 2013 (CEST)
- @Horgener Sicher haben bei uns in der Schweiz die Lobbyisten viel zu sagen, aber sind wir da nicht selber schuld? Wir könnten das ändern, wenn wir dies wollten. Aber genau da liegt das Problem, das Volk ist gerne träge und faul. Aber wir können uns in der Schweiz zu Sachtehemen äussern, und zwar so, dass es auch Konsequenzen hat. Das sehe ich persönlich immer noch als Voteile geegnübe andern Ländern an, wo man alle 4 Jahre seine Abgeordeten wählt und dann auf Gedei und Verderb auf dessen Arbeitangewisen ist. Ich weis das bei uns nicht alles perfekt ist, sind die Alterativen die mir bekannt sind, sind schlechter. Wir als Volk könnten in der Schweiz dem Machzirkel in die Suppe spucken. Nur müssen wir das nur auch wollen. Und das wir das nicht wollen, ligt meines Erachtens auch daran, das es uns einfach zu gut geht. Es gibt einfach noch zu wenig Leidensdruck, dass wird den Mackel des Lobbyisums abstreifen wollen. Können und Wollen sind nur zwei Paar verschiedene Schuhe. Wir könneten, und das ist meines Erachtens der wichtigere Punkt. --Bobo11 (Diskussion) 18:28, 14. Mai 2013 (CEST)
- @Bobo11 - Herrschaft des Volkes? Demokratie? Volkswille? Vieles davon ist doch Augenwischerei und Volklore. Auch wenn ich nun wie ein Nestbeschmutzer rüberkomme ist es doch vielmehr so wie es Hans Tschäni in seinem Buch schreibt. Darin sehe ich sehr, sehr viel Parallelen zu den politischen Systemen unserer näheren und weiteren Nachbarn. So verschieden ist der innere Zirkel unseres Machtsystems nicht, besonders dann wenn es um eigenen Vorteil und Gewinnmaximierung geht. Leider, leider, leider :-( --Horgner (Diskussion) 09:43, 14. Mai 2013 (CEST)
Strafanzeige, Zivilanzeige usw.
Hallo. Angenommen ich habe etwas teures was beispielsweise ein paar Tausend Euro gekostet hat, einer Person hergeborgt und ich bekomm es nicht mehr zurück. Erstens, kann ich auch eine Strafanzeige machen und zweitens, welche Strafe kann auf diese Person zutreffen wenn sie verurteilt wird? Was passiert bei Aussage gegen Aussage, beispielsweise wenn diese Person behauptet ich hätte ihr das wertvolle Ding geschenkt was aber nicht stimmt. Was kann da passieren. Bitte helft mir. Danke! 188.23.190.85 22:28, 13. Mai 2013 (CEST)
- Teilaspekt: Bei der Aussage dieser Person, Du hättest ihr das wertvolle Ding geschenkt, hat sie keine Chancen.
- Denn so lange Du eine Rechnung/Quittung darüber vorweisen kannst oder jemanden als Zeugen hast, dass Du das angeschafft hast oder wie Du das Eigentum daran erworben hast, kannst Du Dein Eigentum beweisen. Die Person müsste ihre Behauptung - Schenkung - beweisen und dazu bräuchte sie Dich als Zeugen (oder jemanden, der bei der angeblichen Schenkung dabei war). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:10, 13. Mai 2013 (CEST)
- Der Gedanke, dass der Staatsanwalt bzw. Strafrichter die Eigentumsfrage sozusagen nebenbei und ohne Prozesskostenrisiko für den Anzeigeerstatter feststellt, ist natürlich charmant. Leider gibt es aber den § 154d StPO: Der Staatsanwalt darf demnach (und wird regelmäßig) darauf verweisen, man möge das Eigentum bzw. das Besitzrecht zunächst in einem Zivilverfahren klären. Sorry. --Rudolph Buch (Diskussion) 23:59, 13. Mai 2013 (CEST)
- Gilt die deutsche StPO auch für Österreich? --Rôtkæppchen68 00:46, 14. Mai 2013 (CEST)
- Nein - wer die österreichische Rechtslage wissen will, muss natürlich in der dortigen Wikipedia fragen. --Rudolph Buch (Diskussion) 17:20, 14. Mai 2013 (CEST)
- Wo ist denn die österreichische Wikipedia, wenn ich fragen darf? -- Liliana • 17:53, 14. Mai 2013 (CEST)
- Es gibt ja auch eine Strafprozeßordnung (Österreich) --TotalUseless Rückmeldung) 17:59, 14. Mai 2013 (CEST)
- Ach ja, so ging das. Also dort: Wikipedia:Auskunft (Österreich)? *gg* --nenntmichruhigip (Diskussion) 18:13, 14. Mai 2013 (CEST)
- Spricht man in Österreich Deutsch? Wenn ja bist du am Ziel ;-) --nenntmichruhigip (Diskussion) 18:13, 14. Mai 2013 (CEST)
- In Österreich spricht man Österreichisch. at: ist, im Gegensatz zu ch:, ein roter Link. -- Liliana • 19:53, 14. Mai 2013 (CEST)
- Wir haben {{staatslastig|AT}}, das ergibt auch in der deutschländischen Wikipedia einen Österreich-lastigen Bäbber: --Rôtkæppchen68 20:04, 14. Mai 2013 (CEST)
- In Österreich spricht man Österreichisch. at: ist, im Gegensatz zu ch:, ein roter Link. -- Liliana • 19:53, 14. Mai 2013 (CEST)
- Es gibt ja auch eine Strafprozeßordnung (Österreich) --TotalUseless Rückmeldung) 17:59, 14. Mai 2013 (CEST)
- Wo ist denn die österreichische Wikipedia, wenn ich fragen darf? -- Liliana • 17:53, 14. Mai 2013 (CEST)
- Nein - wer die österreichische Rechtslage wissen will, muss natürlich in der dortigen Wikipedia fragen. --Rudolph Buch (Diskussion) 17:20, 14. Mai 2013 (CEST)
- Gilt die deutsche StPO auch für Österreich? --Rôtkæppchen68 00:46, 14. Mai 2013 (CEST)
- Blöd nur, dass man in der Schweiz nicht nur Deutsch spricht und ch das ISO-639-Kürzel für Chamorro (Sprache) ist. Pro-Tipp: Sprachkürzel (z.B. de, en) sind klein gesrieben, Landes- und Ortskürzel (z.B. DE-NI, US) gross geschrieben; Achtung: Top-Level-Domains halten sich nicht daran und werden trotzdem meist klein geschrieben, wobei Domainnamen üblicherweise caseinsensitve sind.--nenntmichruhigip (Diskussion) 20:46, 14. Mai 2013 (CEST)
- (3xWP:BK, wir werden OT)Ach und noch was: Österreichisches Deutsch hat afaik kein Sprachkürzel, am ehesten passend wäre wohl "bar" (Bairische Dialekte, Wienerisch) oder "gem" (sonstige germanische Sprachen), alternativ und wo möglich imo passender wäre "de-AT" (Deutsch wie es in Österreich gesprochen wird). --nenntmichruhigip (Diskussion) 20:56, 14. Mai 2013 (CEST)
- Hallo. Ich vermute ihr habt vergessen welche Strafe auf die angeklagte Person zutreffen kann wenn sie mir das wertvolle Ding nicht mehr zurückgibt. Kommt sie ins Gefängnis oder wie schaut das aus? 194.166.194.120 20:50, 14. Mai 2013 (CEST)
- In Österreich? Keine Ahnung. In Deutschland? Auch keine Ahnung, weil Du einen sehr unkonkreten "mal angenommen"-Fall schilderst. Ganz generell würde ich als "Täter" in der dargestellten Situation aber weniger eine (Geld-)strafe fürchten, sondern eher die zu tragenden Kosten nach einem Zivilverfahren - das kann durchaus schmerzhafter sein als das, was ein Strafrichter verhängen würde. --Rudolph Buch (Diskussion) 22:15, 14. Mai 2013 (CEST)
- Nochmal zum Mitschreiben: Du musst mit deiner Klage nicht zur Polizei, sondern zu einem Rechtsanwalt gehen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 23:07, 14. Mai 2013 (CEST)
- In Österreich? Keine Ahnung. In Deutschland? Auch keine Ahnung, weil Du einen sehr unkonkreten "mal angenommen"-Fall schilderst. Ganz generell würde ich als "Täter" in der dargestellten Situation aber weniger eine (Geld-)strafe fürchten, sondern eher die zu tragenden Kosten nach einem Zivilverfahren - das kann durchaus schmerzhafter sein als das, was ein Strafrichter verhängen würde. --Rudolph Buch (Diskussion) 22:15, 14. Mai 2013 (CEST)
Warum ist Liebe so kompliziert?
217.212.230.65 22:45, 13. Mai 2013 (CEST)
- Wie kann man auf sowas kommen?
- Im Artikel Liebe steht nichts von kompliziert ...
- Kann es sein, dass du partnerschaftliche Beziehungen meinst? Da gilt die Pinguin/Giraffen-Regel. GEEZER... nil nisi bene 23:30, 13. Mai 2013 (CEST)
- Komplikationen in Beziehungen beruhen auf Selbsttäuschung und Erwartungen, die die andere Person nicht erfüllen kann oder will. "Liebe" sticht da nur besonders heraus, weil die Erwartungshaltung an den ausgeguckten Lebenspartner oft extrem ist. Eine vernünftige Handlungsweise ist daher das Bekämpfen übermäßiger eigener Erwartungen an andere. -- Janka (Diskussion) 23:37, 13. Mai 2013 (CEST)
- Geezer, Janka, ihr seit einfach viel zu unromantisch. Natürlich ist die Liebe kompliziert. Sonst bräuchte IP ja auch nicht fragen. --Wicket (Diskussion) 01:11, 14. Mai 2013 (CEST)
- Ich hatte ja auch nicht abgestritten, dass da irgendetwas "kompliziert" sei. Nur sind diese Komplikationen eben eingebildet. Wie der Geezer richtig bemerkte, kommt in Liebe das Wort "kompliziert" nicht vor. Liebe ist nämlich völlig unkompliziert, wenn man damit keine Erwartungen verknüpft. Man gibt und gibt und gibt und gibt. Einfach so. Wenn das jetzt nicht romantisch ist, weiß ich nicht was sonst. -- Janka (Diskussion) 02:11, 14. Mai 2013 (CEST)
- +1 Exakt so war es gemeint.
- Wenn man sagt "Warum ist Liebe so kompliziert?" ist das wie "Warum ist die unbehinderte, sonnige und kilometerweite Sicht von der Spitze des Berges so mühsam?" Ist sie nicht - aber manche machen sich den Weg dahin unnötig schwer (mit dem emotional-kulturellen "Liebes-Gepäck" der Literatur, in Songs, in Filmen, Pipapo...).
- Wenn sich zwei Menschen (und es gibt ja genug auf der Welt ...) treffen, die sich so akzeptieren / respektieren wie sie sind ("lieben, was da ist; nicht lieben, was da sein sollte" <= die obige Erwartungshaltung), ist Liebe so einfach wie ein Tanz mit immer neuen Schritten (mal führt die eine, mal führt der andere) <= DAS ist doch jetze romantisch, oder?
- Ist es aber nicht so (er will, dass sie will, was er will, aber sie will, dass er tue, was sie möchte...) DANN wird es kompliziert und die beiden "Liebenden" (really??) haben ein "Realitätsproblem" (Herzschmerz etc.).
- Man kann sogar eine Wikipedia-Analogie herstellen: Wenn ich / du / wir die Fakten" so akzeptieren, wie sie sind - und nicht, wie wir sie gerne hätten - und DARAUS unsere Realität entsteht, so ist dies völlig entspannt und spassig und "liebevoll" (let go and flow...). Ersma Geben, dann auch mal Nehmen, weniger erwarten - aber genau deswegen mehr bekommen. ;-) GEEZER... nil nisi bene 07:38, 14. Mai 2013 (CEST)
- Ich hatte ja auch nicht abgestritten, dass da irgendetwas "kompliziert" sei. Nur sind diese Komplikationen eben eingebildet. Wie der Geezer richtig bemerkte, kommt in Liebe das Wort "kompliziert" nicht vor. Liebe ist nämlich völlig unkompliziert, wenn man damit keine Erwartungen verknüpft. Man gibt und gibt und gibt und gibt. Einfach so. Wenn das jetzt nicht romantisch ist, weiß ich nicht was sonst. -- Janka (Diskussion) 02:11, 14. Mai 2013 (CEST)
- Man erwartet, dass der Andere das hält, was man sich von ihm versprochen hat (k.A) --RobTorgel (Diskussion) 07:46, 14. Mai 2013 (CEST)
- Undeutliche Erinnerung an einen alten Witz: Bei der Hochzeitsfeier sagt die Braut zu ihrer besten Freundin: "Er ist noch nicht ganz so, wie ich ihn haben will, aber ich kriege ihn noch hin." Der Bräutigam sagt zu seinem besten Freund: "Ich hoffe, sie wird immer so bleiben, wie sie ist." Beide werden enttäuscht werden. --Jossi (Diskussion) 08:27, 14. Mai 2013 (CEST)
- Klassische Definition einer "Ehefrau": Eine Frau, die immer wieder ihren Frosch an die Wand wirft, in der Hoffnung, dass er sich irgendwann doch noch in einen Prinzen verwandelt ... ;-) --Zerolevel (Diskussion) 10:51, 14. Mai 2013 (CEST)
- "Einen (Ehe)Mann backen" wäre eine weitere märchenhafte Analogie. ... Aber welche junge Frau kann heute noch backen..? GEEZER... nil nisi bene 13:22, 14. Mai 2013 (CEST)
- Klassische Definition einer "Ehefrau": Eine Frau, die immer wieder ihren Frosch an die Wand wirft, in der Hoffnung, dass er sich irgendwann doch noch in einen Prinzen verwandelt ... ;-) --Zerolevel (Diskussion) 10:51, 14. Mai 2013 (CEST)
- Undeutliche Erinnerung an einen alten Witz: Bei der Hochzeitsfeier sagt die Braut zu ihrer besten Freundin: "Er ist noch nicht ganz so, wie ich ihn haben will, aber ich kriege ihn noch hin." Der Bräutigam sagt zu seinem besten Freund: "Ich hoffe, sie wird immer so bleiben, wie sie ist." Beide werden enttäuscht werden. --Jossi (Diskussion) 08:27, 14. Mai 2013 (CEST)
- Joan Baez: "Love Is Just a Four-Letter Word"; zu deutsch: Liebe ist nur ein Wort mit vier Buchstaben. Leider nicht von mir. Gehört in einer SWF-3-Ansage irgendwann in den Siebzigern. ;) Dumbox (Diskussion) 15:56, 14. Mai 2013 (CEST)
- Jetzt wolln wir doch mal korrekt sein: Love Is Just a Four-Letter Word ist nicht von Joan Baez, sie hat es nur gesungen. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 14:40, 15. Mai 2013 (CEST)
- Was heißt hier "nur", du Ikonoklast? ;) Dylan soll sich der Legende nach ja nicht mal erinnert haben, dass das Ding von ihm war! Grüße Dumbox (Diskussion) 14:48, 15. Mai 2013 (CEST)
- Ähm, bei der wörtlichen Übersetzung geht allerdings komplett verloren, was ein Four-Letter Word ist, und somit der eigentliche Wortwitz von Frau Baez. —[ˈjøːˌmaˑ] 16:08, 14. Mai 2013 (CEST)
- Jein: Vier Buchstaben. Aber zugegeben, naheliegend ist es nicht. --Eike (Diskussion) 16:11, 14. Mai 2013 (CEST)
- Frau Baez wird doch nicht an den Popo gedacht haben? ;) Hier nochmal schärfer verlinkt aus en:wp —[ˈjøːˌmaˑ] 16:13, 14. Mai 2013 (CEST)
- arse wird da ja erwähnt, bei uns gelegentlich als "Vier Buchstaben" (auf die man sich setzt) umschrieben... --Eike (Diskussion) 19:05, 14. Mai 2013 (CEST)
- Ihr wollt jetzt aber nicht, dass ich den Witz des SWF-3-Moderatoren erkläre, oder? ;) Dumbox (Diskussion) 16:14, 14. Mai 2013 (CEST)
- Joan Baez „Silent Running“ <-DAS ist ein Liebeslied. --Wicket (Diskussion) 16:17, 14. Mai 2013 (CEST)
- Doch, erklär mal! --Eike (Diskussion) 19:05, 14. Mai 2013 (CEST)
- Nur für dich, Eike! ;) Das Wesen eines richtig guten Witzes ist, dass er auf mehreren Ebenen funktioniert. Ebene 1: Der orthographische Kalauer. Vier statt fünf Buchstaben. Ebene 2: Der Übersetzungswitz. Four-letter word vs. Wort mit vier Buchstaben, etwa wie Natur und Geist = landscape and apparition. Ebene 3: Der logisch-ontologische Widerspruch. Wenn Liebe ein Wort mit vier Buchstaben ist und aber fünf Buchstaben hat, dann ist Liebe...? (cf. Douglas Adams, 42). Grüße Dumbox (Diskussion) 00:34, 15. Mai 2013 (CEST)
- Ach! Aus Deinem ersten Kleingeschriebenen ging für mich nicht hervor, dass SWF3 es auf deutsch sagte; ich hatte verstanden, die hätten es original zitiert und Du hättest es für die Leserschaft übersetzt! Ja, so fällt der
PennyGroschen natürlich dann auch. :) Besten Gruß —[ˈjøːˌmaˑ] 09:47, 15. Mai 2013 (CEST)- Erklärte Witze sind ja immer die besten. SORRY!!! Eine Szene aus fernen Tagen, die sich mir eingeprägt hat: Mein alter Anglistikprof macht eine uns Studenten völlig unverständliche Bemerkung und beginnt zu kichern. Dann blickt er auf in unsere entgeisterten Gesichter und meint knochentrocken: "Das passiert mir dauernd. Woran liegt das nur, dass ich über Dinge lache, die alle anderen überhaupt nicht witzig finden?" Ja, so wird man im Alter seinen Vorbildern immer ähnlicher... :) Grüße Dumbox (Diskussion) 13:32, 15. Mai 2013 (CEST)
- Das ging unserem Englischlehrer so, als er uns den Unterschied zwischen "stop to do sth." und "stop doing sth." erklären wollte mit dem Beispiel, dass ein es einen großen Unterschied macht, wenn ein Mann mit seiner Freundin am Straßenrand hält, ob er nun sagt "I stopped loving you!" oder "I stopped to love you!"... --Eike (Diskussion) 13:42, 15. Mai 2013 (CEST)
- Absolut OT: Was ist denn der Unterschied dazwischen? --nenntmichruhigip (Diskussion) 13:46, 15. Mai 2013 (CEST)
- Den hatten wir da leider noch nicht verstanden, deshalb konnte keiner lachen. "Stop doing" heißt, dass man mit etwas aufhört, "stop to do" heißt, dass man aufhört (mit etwas anderem, Fahren in diesem Fall), um etwas zu tun. --Eike (Diskussion) 13:49, 15. Mai 2013 (CEST)
- Also z.B. "Hör auf die Tür zu schliessen" (mit -ing) vs. "Hör auf zum Tür schliessen" (="Hör auf, um die Tür zu schliessen"; mit to), korrekt? --nenntmichruhigip (Diskussion) 14:00, 15. Mai 2013 (CEST)
- Genau! Und so ein Spruch, wo die Schüler mit der Pubertät kämpfen... ;-) --Eike (Diskussion) 14:17, 15. Mai 2013 (CEST)
- Danke für die Erklärung! Heutzutage erkennen viele Jugendliche ja schon im Deutschen keinen Unterschied zwischen sowas und nutzen beide Varianten für das, was im Englischen das mit der -ing-Form ist... --nenntmichruhigip (Diskussion) 14:32, 15. Mai 2013 (CEST)
- Genau! Und so ein Spruch, wo die Schüler mit der Pubertät kämpfen... ;-) --Eike (Diskussion) 14:17, 15. Mai 2013 (CEST)
- Also z.B. "Hör auf die Tür zu schliessen" (mit -ing) vs. "Hör auf zum Tür schliessen" (="Hör auf, um die Tür zu schliessen"; mit to), korrekt? --nenntmichruhigip (Diskussion) 14:00, 15. Mai 2013 (CEST)
- Den hatten wir da leider noch nicht verstanden, deshalb konnte keiner lachen. "Stop doing" heißt, dass man mit etwas aufhört, "stop to do" heißt, dass man aufhört (mit etwas anderem, Fahren in diesem Fall), um etwas zu tun. --Eike (Diskussion) 13:49, 15. Mai 2013 (CEST)
- Absolut OT: Was ist denn der Unterschied dazwischen? --nenntmichruhigip (Diskussion) 13:46, 15. Mai 2013 (CEST)
- Das ging unserem Englischlehrer so, als er uns den Unterschied zwischen "stop to do sth." und "stop doing sth." erklären wollte mit dem Beispiel, dass ein es einen großen Unterschied macht, wenn ein Mann mit seiner Freundin am Straßenrand hält, ob er nun sagt "I stopped loving you!" oder "I stopped to love you!"... --Eike (Diskussion) 13:42, 15. Mai 2013 (CEST)
- Erklärte Witze sind ja immer die besten. SORRY!!! Eine Szene aus fernen Tagen, die sich mir eingeprägt hat: Mein alter Anglistikprof macht eine uns Studenten völlig unverständliche Bemerkung und beginnt zu kichern. Dann blickt er auf in unsere entgeisterten Gesichter und meint knochentrocken: "Das passiert mir dauernd. Woran liegt das nur, dass ich über Dinge lache, die alle anderen überhaupt nicht witzig finden?" Ja, so wird man im Alter seinen Vorbildern immer ähnlicher... :) Grüße Dumbox (Diskussion) 13:32, 15. Mai 2013 (CEST)
- Ach! Aus Deinem ersten Kleingeschriebenen ging für mich nicht hervor, dass SWF3 es auf deutsch sagte; ich hatte verstanden, die hätten es original zitiert und Du hättest es für die Leserschaft übersetzt! Ja, so fällt der
- Nur für dich, Eike! ;) Das Wesen eines richtig guten Witzes ist, dass er auf mehreren Ebenen funktioniert. Ebene 1: Der orthographische Kalauer. Vier statt fünf Buchstaben. Ebene 2: Der Übersetzungswitz. Four-letter word vs. Wort mit vier Buchstaben, etwa wie Natur und Geist = landscape and apparition. Ebene 3: Der logisch-ontologische Widerspruch. Wenn Liebe ein Wort mit vier Buchstaben ist und aber fünf Buchstaben hat, dann ist Liebe...? (cf. Douglas Adams, 42). Grüße Dumbox (Diskussion) 00:34, 15. Mai 2013 (CEST)
- Frau Baez wird doch nicht an den Popo gedacht haben? ;) Hier nochmal schärfer verlinkt aus en:wp —[ˈjøːˌmaˑ] 16:13, 14. Mai 2013 (CEST)
- Jein: Vier Buchstaben. Aber zugegeben, naheliegend ist es nicht. --Eike (Diskussion) 16:11, 14. Mai 2013 (CEST)
Warntafel in Italien auch für Motorrad nötig ?
In Italien wird ja für KFZ eine 50 x 50 cm Warntafel rot-weiß benötigt, falls eine Ladung hinten übers Heck hinausragt. Gilt das auch für Koffer, die auf einem Motorrad-Heckgepäckträger ca 20cm übers Rücklicht bzw. Nummerschild hinausragen ? Auch wenn die Höhe (30cm) des Koffers weit weniger als die Höhe der Warntafel ist ? Hat da wer Erfahrung mit der Konsequenz und Strenge der Carabinieries ?
--91.57.89.63 10:56, 14. Mai 2013 (CEST)
- Ich kann dir nur raten, beim ADAC, ÖAMTC, ARBÖ oder so anzurufen. --RobTorgel (Diskussion) 12:49, 14. Mai 2013 (CEST)
- also der ADAC sagt eindeutig, dass die Warntafelregelung auch für Motorräder oder Motorroller gilt. Andererseits gibts beim ADAC auch diesen Text zu Italien: "Auf Motor- und Kleinkrafträdern dürfen Gegenstände befördert werden, wenn diese ordnungsgemäß gesichert sind und die Fahrzeugumrisse nicht um mehr als 50 cm überragen." Und da steht nix von einer Warntafel. - Aber ich persönlich hab noch nie ein Motorrad mit Warntafel hinten in Italien gesehen, und meist ist doch das Gepäck hinten so groß, dass es etwas nach hinten übersteht. Also nochmal die Frage: hat irgendjemand schon mal ein Motorrad oder einen Roller in Italien mit Gepäck und Warntaferl hinten gesehen oder mitbekommen dass jemand ohne Taferl Strafe zahlen musste ? Bitte um Antworten, Danke - StephanPsy (Diskussion) 20:43, 14. Mai 2013 (CEST)
Film gesucht
Hallo,
Ich suche einen Film den ich gesehen habe, wo ich noch etwas jünger war, geschätzt vor ca. 15 Jahren.
Es war ein Zeichentrickfilm in dem es um Katzen ging, der Protagonist sowie alle Charaktere waren sprechende Katzen. Der Film hat sich bei mir durch seine exzessive Brutalität eingeprägt, ich weiß noch wie ich damals Angst vor dem Film hatte und ihn auch nur einmal gesehen habe. Es gab zwei Fraktionen die sich gegenseitig bekämpft hatten es wurde viel Blut und Innerein gezeigt, ich meine das es auch ein Liebespaar gab, vermutlich der Protagonist. Der Antagonist war eine etwas dickliche Katze ich glaube mit Monockel welche am Ende durch einen brutalen Bauchschlitzer getötet wurde. Heute möchte ich wissen was genau das für ein Film war, wie es heißt und evtl. noch einmal ansehen. Das war leider schon alles ich hoffe irgendjemand erinnert sich an so einen Film. --194.76.180.113 14:55, 14. Mai 2013 (CEST)
- Felidae (Film)! NNW 14:57, 14. Mai 2013 (CEST)
- => "... schlitzt er Pascal den Bauch auf und lässt dessen Leiche in dem brennenden Haus zurück..." GEEZER... nil nisi bene 17:15, 14. Mai 2013 (CEST)
- Fritz the Cat (Film) ?? --RobTorgel (Diskussion) 15:00, 14. Mai 2013 (CEST)
Danke für eure Antworten es war Felidae.--194.76.180.113 07:08, 15. Mai 2013 (CEST)
Wer kennt die beiden "versteckten" Vornamen von Walter Wippersberg (geb. in Steyr, OÖ)
Wer weiß, was die beiden Buchstaben J. M. im Namen vom Schriftsteller Walter Wippersberg bedeuten? --62.47.49.214 17:39, 14. Mai 2013 (CEST)
- Johannes Maria Worldcat. --TotalUseless Rückmeldung) 17:42, 14. Mai 2013 (CEST)
Potenzen im Kopf ausrechnen
Hat jemand eine Idee, mit welcher Methode der hier[19] die Poenzen nach AUfgabenstellung quasi "vorliest"? --95.112.168.64 18:15, 14. Mai 2013 (CEST)
- Ich kenne die Aufgabenstellung nicht, aber falls danach gefragt war, zweistellige Zahlen zu zweistelligen Potenzen zu erheben, dann gibt es etwa 90 * 90 = 8.100 Möglichkeiten (hoffentlich ist das jetzt nicht falsch). Ich denke, dass Rüdiger Gamm die Fähigkeit besitzt, sich soviele Ergebnisse zu merken. --Pp.paul.4 (Diskussion) 19:05, 14. Mai 2013 (CEST)
- Von den Beispielen her sieht es sogar so aus, als wären nur Exponenten zwischen 10 und 20 erlaubt, das wären dann "nur" 90*11 = 990 Möglichkeiten. Von daher auch meine starke Vermutung: Das ist auswendig gelernt. -- HilberTraum (Diskussion) 19:15, 14. Mai 2013 (CEST)
- Wobei sich so lange Ziffernfolgen merken lassen nach dem Rezept "kleine Geschichte merken" (in der jede Ziffer oder Dreiergruppe ein Wort repräsentiert). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:23, 14. Mai 2013 (CEST)
- Es fällt auch auf, dass er die Namen der Stufenzahlen ("Quadrillionen") immer mitspricht, obwohl das für das Ergebnis eigentlich nicht unbedingt nötig wäre. Kann gut sein, dass er die als Anhaltspunkte braucht, um ohne zu stocken an den nächsten "Ort" seiner "Geschichte" zu kommen. -- HilberTraum (Diskussion) 19:48, 14. Mai 2013 (CEST)
- Wobei sich so lange Ziffernfolgen merken lassen nach dem Rezept "kleine Geschichte merken" (in der jede Ziffer oder Dreiergruppe ein Wort repräsentiert). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:23, 14. Mai 2013 (CEST)
- Von den Beispielen her sieht es sogar so aus, als wären nur Exponenten zwischen 10 und 20 erlaubt, das wären dann "nur" 90*11 = 990 Möglichkeiten. Von daher auch meine starke Vermutung: Das ist auswendig gelernt. -- HilberTraum (Diskussion) 19:15, 14. Mai 2013 (CEST)
Glassplitter im Joghurt
Ich habe gerade einen Joghurt im Glas gegessen (Bio) lokale Marke. Nun biss ich auf einmal auf einen relativ großen Glassplitter (ca 1cm). (PS. mir ist nix passiert) Bei der Firma geht keiner ans Telefon. Sollte ich beunruhigt sein, dass noch andere schlimmer betroffen sein könnten ? Was kann ich tun ? --PogoEngel (Diskussion) 18:59, 14. Mai 2013 (CEST)
- Den Händler darüber in Kenntnis setzen? --Buchling (Diskussion) 19:22, 14. Mai 2013 (CEST)
- Danke habe ich gerade getan. Die stoppen erstmal den Weiterverkauf.--PogoEngel (Diskussion) 20:23, 14. Mai 2013 (CEST)
Frage zum Wesen der Umsatzsteuer
Liebe Wikipedia Redaktion,
ich bin freischaffender Programmierer. Nun hat mich ein Headhunter aus London für eine Schweizer Agentur angerufen und die hätten mich gerne. Ich dachte bisher, diese Headhunter aus Xing sind alle nur Fakes, aber scheinbar ist dem nicht so. Nun geht es um den Vertrag.
Ich dachte, ich müsste Umsatzsteuer abführen, da sagte der Headunter "Umsatz- what?".
Nun habe ich etwas recherchiert. Fakt ist: Ich stelle meine Rechnung an London, die holen sich das Geld von der Schweizer Agentur und überweisen das dann an mich. Soweit ich das jetzt verstehe, brauche ich da keine Umsatzsteuer angeben. Sehe ich das richtig oder falsch?
Ich werde das morgen auch mit einem Steuerberater besprechen, aber es arbeitet gerade in mir daher würden mich eure unverbindlichen Meinungen interessieren. --158.181.69.216 21:03, 14. Mai 2013 (CEST)
- Siehe auch Wikipedia:Auskunft/Archiv/2013/Woche 12#Fragen zur Unternehmensgründung --Rôtkæppchen68 21:15, 14. Mai 2013 (CEST)
- Hihi! Ja, so kann es gehen. Bald bin ich Umsatzsteuerexperte. 158.181.69.216 21:29, 14. Mai 2013 (CEST)
- Beachte: Wenn du nur Geschäftskunden hast (gilt jedenfalls für Geschäftskunden innerhalb Deutschlands), ist es meist günstiger, umsatzsteuerpflichtig zu sein, als es nicht zu sein. Deine Kunden holen es sich beim Staat wieder rein, denen ist es also egal, und du kannst zusätzlich bei den geschäftlichen Ausgaben Vorsteuer geltend machen. Bei ausländischen Kunden könnte das aber anders sein. --Eike (Diskussion) 22:04, 14. Mai 2013 (CEST)
- die Umsatzsteuer könnte sich der Headhunter von der B. Rep. Deut zurückholen... der Londoner müsste das als VAT kennen... es gibt in Europa (jedenfalls in der €-Zone) die Möglichkeit, dass man ohne aufgeschlagene VAT liefert, wenn der Käufer seine VAT-ID angibt... --Heimschützenzentrum (?) 22:11, 14. Mai 2013 (CEST)
- Frage Deinen Steuerberater! Soweit ich weis holt sich Dein Kunde die MWST wieder, muss sie ggf. als Zoll bezahlen. Bei Dienstleistung??? Du musst sie (soweit ich weis) bezahlen. Eine UST-ID wirst Du Dir beim Finanzamt beantragen müssen. --Hans Haase (Diskussion) 22:20, 14. Mai 2013 (CEST)
Vielen Dank. Eine Umsatzsteuer ID habe ich und die auch schon bei Inlandsgeschäften benutzt. Ich dachte nur (z.B. laut diesem Link http://www.goetzbuchholz.de/UStAuslandi.htm) das dies für Auslandsgeschäfte nicht benötigt ist. 158.181.69.216 22:27, 14. Mai 2013 (CEST)
- Richtig, denn die Steuernummer brauchst Du nicht auf Rechnungen rausgeben, da tut's die ID. --Hans Haase (Diskussion) 23:02, 14. Mai 2013 (CEST)
- Ganz kurz: Du erbringst eine sonstige Leistung. Die Frage, ob darauf Umsatzsteuer berechnet wird oder nicht, bestimmt sich nach dem Leistungsort. Weil es eine sog. B2B-Leistung ist, gilt als Leistungsort der Sitz/die Betriebsstätte des empfangenden Unternehmers. Das wäre wohl London (wenn dort der Auftraggeber seinen Sitz hat). Deine Leistung wäre demnach in Deutschland nicht umsatzsteuerbar - aber in England (GB)!! Dafür gibt es dann das Abzugsverfahren (Reverse-Charge). Das heißt, der Empfänger der Leistung zahlt die darauf entfallende (britische!) Umsatzsteuer. Du zahlst in diesem Fall KEINE deusche Umsatzsteuer. Interessant ist bei dieser Konstellation jedoch, dass Deine Vorsteuer trotzdem abzugsfähig ist - EU-Binnenmarkt sein Dank! --O. aus M. (Diskussion) 23:30, 14. Mai 2013 (CEST) Achso: Auf die RG gehört sowohl Deine USt-ID als auch die des Empfängers und zudem der Hinweis auf Reverse-Charge. Außderdem musst Du eine Zusammenfassende Meldung für diese Umsätze abgeben
Welchen Akzent (Muttersprache) haben Vater und Sohn in diesem Video? Tippe auf Belgisches Niederländisch... --77.4.36.43 00:22, 15. Mai 2013 (CEST)
- Klingt für mich wie ganz reguläres schottisches Englisch. Grüße Dumbox (Diskussion) 00:41, 15. Mai 2013 (CEST)
- Typischer Klang in der Glasgower Gegend um genau zu sein, der Sohn sagt auch er sei da geboren. --χario 02:27, 15. Mai 2013 (CEST)
- Siehe auch hier oder als Vergleich zum Südenglischen. Oder einfach mal "A Century Of Elvis" hören. (P. S.: Aber nicht damit verwechseln, obwohl auch der wohl schwer zu verstehen ist.)--IP-Los (Diskussion) 11:44, 15. Mai 2013 (CEST)
Lebensdaten Hugo Spindler
Hallo, kennt einer von euch die Lebensdaten des Illustratoren Hugo Spindler? Ich finde nur Auktionsergebnisse, deren Werke aus etwa 1913/1923 stammen. Ich würde gerne einige seiner Werke von (vor) 1886 zur Artikelillustration nutzen, die sind neben Hugo Spindler auch mit X A und Berlin signiert. --PigeonIP (Diskussion) 09:32, 15. Mai 2013 (CEST)
Im Zoologischen Adressbuch 1911 steht er unter der Adresse Ritterstraße 96, Berlin S42, verzeichnet (lt. Google Books). Vielleicht könnte man also über die Berliner Adressbücher http://adressbuch.zlb.de/ weiter kommen und das ganze etwas eingrenzen. --AndreasPraefcke (Diskussion) 09:47, 15. Mai 2013 (CEST)
Das DHM weiß auch nur mit 1880/1930 einzugrenzen. http://www.dhm.de/datenbank/dhm.php?seite=5&fld_0=A3624582 --AndreasPraefcke (Diskussion) 09:48, 15. Mai 2013 (CEST)
- Auch nichts gefunden. Man könnte sich in der kostenlosen Brandenburg/Berlin-Genealogie-Liste einloggen. Da sind Hunderte, die (fast) nichts anderes machen, als Zahlen für Tote zu suchen. Kurz erwähnen, was du hast - und evtl. den Hinweis geben, dass er Schlesier ("Spindler") gewesen sein könnte (... Geburtsort...). Viel Erfolg! GEEZER... nil nisi bene 10:28, 15. Mai 2013 (CEST)
- Im Berliner Adressbuch von 1930 lässt er sich noch finden. 1931 nicht mehr. Da gibt es nur einen Spindler, Willy, PostAssist in der Ritterstraße 28. --PigeonIP (Diskussion) 10:37, 15. Mai 2013 (CEST)
Beträge der regelmäßigen USt-Voranmeldung wie in Steuersoftware?
Hi, ich habe weder per google noch beim Hersteller was zu dieser simplen Frage gefunden: Ich bin Freiberufler und mache gerade meine Jahres-Einkommens- und Umsatzsteuererklärung. Ich nutze die Software "Steuertipps" von der "Akademischen Arbeitsgemeinschaft", die eigentlich recht gut ist. Ich hänge an folgender Frage: Ich habe vierteljährliche Umsatzsteuervoranmeldungen per Elster gemacht. In der Gewinnerfassung der Software kann man nun bei gezahlten USt-Beträgen ankreuzen, ob diese Zahlung "für" das betreffende Jahr oder "in" dem betreffenden Jahr gemacht wurde. Bei "in" heißt es als Kommentar, dass diese USt-beträge dann als "Betriebsausgaben" berechnet werden. Meines Erachtens trifft aber bei regelm. USt-Voranmedlungszahlungen beides zu, sie sind im betr. jahr gezahlt, aber auch für das selbe jahr.
Als Erläuterung im Programm steht der folgende Text: "Im Jahr 2011 gezahlte/erstattete Beiträge werden in der Gewinnermittlung als Einnahme bzw Ausgabe angesetzt, unabhängig davon, für welches Jahr die Zahlung/Erstattung erfolgte. Geben sie dabei unbedingt das Datum an. Für das Jahr 2011 gez/erstattet Beträge werden in der 'Umsatzsteuererklärung" 2011 angesetzt, unabhängig vom Zeitpunkt der Zahlung.
Was muss ich denn bitte nun auswählen ('im' oder 'für') für meine 4 USt-Vorauszahlungen für die Quartale? Danke. 92.75.42.212 13:34, 15. Mai 2013 (CEST)
- Genau kann ich's Dir nicht sagen. Die MWST, die Du im Dezember berechnet hast zahlst Du bis zum 10. Januar im Folgejahr (bei monatlicher USt) als USt an das FA. Hier ist Ust von alten Kalenderjahr (=Dein Wirtschaftsjahr als Freiberufler) im neuen bezahlt worden. Geht bekanntlich auch nicht anders, da der Monatsabschluß erfolgen muss, um die USt zusammenzurechnen. Dein StB hat möglicherweise Korrekturen, die er zum Zeitpunkt seiner Fertigstellung für Deinen Wirtschaftszeitraum (altes Jahr) errechnet hat. Eine Nachzahlung oder Erstattung ergibt sich erst dann. --Hans Haase (Diskussion) 14:57, 15. Mai 2013 (CEST)
Falls die Umsatzsteuer für das 4. Quartal 2011 bis zum 10. 1. 2012 bezahlt worden ist, zählt sie einkommensteuerlich zu 2011, ansonsten zu 2012. Mit dem 4. Quartal 2010 analog.--Geometretos (Diskussion) 14:54, 15. Mai 2013 (CEST)
Welche Strategien benutzt Deutsch wikipedia um Ihre Redakteuren zu behalten?
Hallo Leute wie geht es dir? WeiBen Sie dass während es 36 deutsch-Sprecher Redakteure pro Million sind, gibt es nur 5 Portugiesisch-Sprecher-Editoren pro Million? Deswegen, ich habe gedacht dass vielleich euch mir helfen konnen.Ich wurde gerne unterhalen über guten Strategien an die Redaktion Beteiligung zu verbessern, um die Zahl der Redakteure zu erhöhen und we man kann mehr Leser in Redakteuren konvertieren. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie einige Strategien, die hier in der deutschen Wiki am besten gearbeitet teilen konnte.
ps: Entschuldigung wann ich Fehler auf Deutsch mache, es ist nicht meine erste Sprache.
Wann ich diese Frage in die falsch Platz gefragt habe, bitte korriegiere mich (man sagt wo kann ich diese Frage eigentlich stellen) Phelps246 (Diskussion) 07:11, 17. Mai 2013 (CEST)
- Ich kopiere die Frage mal nach Wikipedia:Fragen zur Wikipedia, da passt sie besser hin. --Eike (Diskussion) 07:29, 17. Mai 2013 (CEST)
- Vielen Dank, Eike. Ich wusste noch nicht wo ich diese Frage bestellen konnte. Ich warte mal auf eine Antwort :: (nicht signierter Beitrag von Phelps246 (Diskussion | Beiträge) 14:15, 17. Mai 2013 (CEST))
- Da sind ja schon ein paar Antworten gekommen (aber leider nicht alle konstruktiv):
- Wikipedia:Fragen zur Wikipedia#Welche Strategien benutzt Deutsch wikipedia um Ihre Redakteuren zu behalten?
- --Eike (Diskussion) 14:23, 17. Mai 2013 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Eike (Diskussion) 14:23, 17. Mai 2013 (CEST)
Bierpreis in Deutschland
Hallo,
kann mir jemand sagen, wie viel eine Flasche Bier in Deutschland im Netto o. Ä. in etwa kostet? Vielen Dank. Catfisheye (Diskussion) 18:54, 17. Mai 2013 (CEST)
- Hm, und falls jemand durch Zufall noch eine einigermaßen reputable Quelle für Cannabisprodukt-Preise hat, wäre mir auch geholfen. Es geht um einen Schülervortrag, bei dem ich helfen soll und der drängt, nicht die Wikipedia, und ich finde nur Angaben für die Schweiz. Catfisheye (Diskussion) 18:59, 17. Mai 2013 (CEST)
- Hier die Preise von Aldi: http://www.supermarktcheck.de/aldi-sued/sortiment/bier/ --84.172.19.32 19:35, 17. Mai 2013 (CEST)
- Danke, diese Information wurde sogleich verarbeitet. Catfisheye (Diskussion) 20:42, 17. Mai 2013 (CEST)
- (BK) Bier: Die Hausmarke der Discounter kostet, von Sonderangeboten abgesehen, 1,69 € pro Sixpack, entsprechend ca. 28 Cent die Flasche. Eine Portion Gras (ca. 0,6 - 0,8 Gramm), sagt mir jemand, der es wissen müsste, kostet einzeln einen Zehner, in größeren Chargen deutlich weniger. Grüße Dumbox (Diskussion) 19:36, 17. Mai 2013 (CEST)
- Deine Bierangaben decken sich mit dem obigen Link. Falls sich nicht noch etwas findet, übernehme ich dann mal Deine anderen Angaben auch. Danke. Catfisheye (Diskussion) 20:42, 17. Mai 2013 (CEST)
- Hier die Preise von Aldi: http://www.supermarktcheck.de/aldi-sued/sortiment/bier/ --84.172.19.32 19:35, 17. Mai 2013 (CEST)
- ich würde Billig-Handelsmarken-Brühe nicht als "Bier" bezeichnen. Das ist eher was zum Zuführen von Alkohol, egal wie der Geschmack ist. Beim mir in der Gegend beginnen trinkbare Biere so bei 60-75 Cent/Flasche je nachdem ob man im Kasten oder einzelne Flaschen kauft. - andy_king50 (Diskussion) 19:52, 17. Mai 2013 (CEST)
- Es geht wohl bei der Preisermittlung um den Rausch und nicht um den Genuss.--Sanandros (Diskussion) 20:27, 17. Mai 2013 (CEST)
- Ja, der Schüler soll bei dem dänischen Äquivalent zur Mittleren Reife einen Vortrag über Alkohol- und Drogenmissbrauch von Jugendlichen im Vergleich zwischen Dänemark und Deutschland halten. Catfisheye (Diskussion) 20:32, 17. Mai 2013 (CEST)
- Dann ist es eventuell nicht sinnvoll die Fragestellung ausschließlich auf Bier zu reduzieren. Und schon gar nicht auf 28 cent Bier (igitt!) Ehrlich gesagt glaube ich das 28 Cent Bier eher was für die Vollalkis ist und der durchschnittliche Jugendliche nicht bereits im frühen Alter den letzten Mist in sich hineinschüttet. Es braucht ne Weile bis zu einem Alkoholiker wird der alles in sich hineinschüttet was irgendwie Alkohol enthält. Bis zu dem Stadium schaffen es nur wenige in so kurzer Zeit das man Sie noch als Jugendliche bezeichnen könnte. --85.181.222.129 21:11, 17. Mai 2013 (CEST)
- Ja, der Schüler soll bei dem dänischen Äquivalent zur Mittleren Reife einen Vortrag über Alkohol- und Drogenmissbrauch von Jugendlichen im Vergleich zwischen Dänemark und Deutschland halten. Catfisheye (Diskussion) 20:32, 17. Mai 2013 (CEST)
- [20], dort Volume 1 / Kapitel 13, nennt auf S.223 Straßenpreise für Cannabis von 2003: most countries reporting average prices between EUR 5 and 8 per g., ein paar Seiten weiter gibts noch ne (nicht gerade gut lesbare) Grafik mit Länderdaten. Ne Halbe sinnvolles Bier kost ca. 65 Cent im Supermarkt. --88.217.30.198 21:19, 17. Mai 2013 (CEST)
- Es geht wohl bei der Preisermittlung um den Rausch und nicht um den Genuss.--Sanandros (Diskussion) 20:27, 17. Mai 2013 (CEST)
Allen vielen herzlichen Dank. Ich werde die Preisspanne weitergeben. Das hat mir sehr geholfen. Euch ein wunderschönes Wochenende. Catfisheye (Diskussion) 21:27, 17. Mai 2013 (CEST)
- Im Bereich Alkohol- und Drogenmissbrauch von Jugendlichen sind Alkopops relevant, nicht Bier. --Kharon 10:57, 18. Mai 2013 (CEST)
- Re Discounterbier: Macht euch nichts vor. Die Brühe stammt aus denselben Brauereien, aus denen auch Markenbiere stammen, und die stellen nicht extra die Rezeptur dafür um. Da geht es nur um Auslastung der Produktionsstraßen. Signifikante Unterschiede in der Qualität gibt es erst im Premium-/Hochpreissegment, und nach meiner Erfahrung braucht es da ein wenig Lebensalter, um diese Unterschiede würdigen zu können. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:40, 18. Mai 2013 (CEST)
- Dennoch ist das Discounterbier von wechselnder Qualität, was sich ein Markenbier nicht erlauben dürfte. Ich vermute also, dass das die Chargen sind, die nicht als Markenbier durchgehen. Die PET-Verpackung mit ihrer Kaltentkeimungsmittel- und Acetaldehydproblematik tut ein übriges. --Rôtkæppchen68 16:56, 18. Mai 2013 (CEST)
- Zustimmung zur PET-Problematik. Was die Qualitätsschwankungen betrifft: Ich weiß nicht; die spielen sich doch, wenn überhaupt, in einem sehr moderaten Rahmen ab und liegen vielleicht eher mal am Wechsel des Produzenten als an Qualitätsschwankungen in der Großbrauerei. Als ich Teenager war, lange her, kauften wir uns für Partys Lübzer bei Toom, original DDR-Import. Extrem billig, aber wir wussten, dass wir mindestens bei jedem zweiten Kasten mindestens eine Flasche mit saurem, vergammelten, also tatsächlich untrinkbarem Bier einkalkulieren mussten. Heute gedenkt es mir nicht, wann ich zum letzten Mal eine Flasche mit tatsächlich objektiv ungenießbarem Bier gekauft habe, egal zu welchem Preis. Grüße Dumbox (Diskussion) 18:29, 18. Mai 2013 (CEST)
- Dennoch ist das Discounterbier von wechselnder Qualität, was sich ein Markenbier nicht erlauben dürfte. Ich vermute also, dass das die Chargen sind, die nicht als Markenbier durchgehen. Die PET-Verpackung mit ihrer Kaltentkeimungsmittel- und Acetaldehydproblematik tut ein übriges. --Rôtkæppchen68 16:56, 18. Mai 2013 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Catfisheye (Diskussion) 21:27, 17. Mai 2013 (CEST)
Was ist die Hölle wirklich?
217.212.230.97 22:28, 13. Mai 2013 (CEST)
- Insiderinformationen zufolge die anderen. -- Janka (Diskussion) 22:32, 13. Mai 2013 (CEST)
- da die Annahme der Existenz von einer "Hölle" eine religiöse Angelegenheit ist, wirst Du da bei den einzelnen Religionen recherchieren müssen, die das im Detail durchaus unterchiedlich sehen. Aus wissenschaftlicher Sicht ist die Existenz einer Hölle als solche bislang unbewiesen und auch sehr wenig wahrscheinlich. - andy_king50 (Diskussion) 23:31, 13. Mai 2013 (CEST)
- Ich kenne mindestens zwei real existierende Höllen: Beide heißen Löschhölle. Eine gibt es beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk, die andere bei der Wikipedia. --Rôtkæppchen68 23:38, 13. Mai 2013 (CEST)
- Was ist die Hölle? Heute eine mittelalterliche Strafandrohung des Clerus an die Gemeindemitglieder, sich im Leben ja ordentlich zu verhalten. Die pfeifen aber inzwischen drauf, weil es keine Hölle gibt.
- Die Strafandrohung durch das Strafgesetzbuch erreicht das allerdings auch nicht (siehe Kriminalstatistik), obwohl die dort angedrohten Strafen alle angewendet werden.
- Strafandrohung ist also offenbar eine ganz ungeeigneter Erziehungsversuch, um menschliches Verhalten positiv zu beeinflussen. Auch deshalb wird die Behauptung, es gäbe eine Hölle, nicht mehr gebraucht.
- Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:42, 13. Mai 2013 (CEST)
- Die Hölle ist schon ein klitzekleines bisschen älter als das Mittelalter, siehe Äthiopisches Henochbuch, auf das die „klassische“ Hölle zurückgeht. --Rôtkæppchen68 00:37, 14. Mai 2013 (CEST)
- Die Hölle ist ein Mem. Wenn du wissen willst, was man unter Hölle gemeinhin versteht, empfehle ich die Lektüre der Göttlichen Komödie, die das klassische Höllenbild maßgeblich geprägt hat. —★PοωερZDiskussion 01:10, 14. Mai 2013 (CEST)
- Wikivirales Marketing für den heute erscheinenden Roman Inferno (Roman) von Dan Brown? ..... <D'OOOOOH !!> GEEZER... nil nisi bene 08:42, 14. Mai 2013 (CEST)
- Dan Brown lesen müssen - das wäre die Hölle. --Zerolevel (Diskussion) 10:55, 14. Mai 2013 (CEST)
- Wikivirales Marketing für den heute erscheinenden Roman Inferno (Roman) von Dan Brown? ..... <D'OOOOOH !!> GEEZER... nil nisi bene 08:42, 14. Mai 2013 (CEST)
Und was ist, wenn unsere Erde nur eine Hölle eines anderen Planeten ist? --141.15.33.1 08:57, 14. Mai 2013 (CEST)
- Für meinen Großvater (der jetzt 114 Jahre alt wäre), war es ein Ort, an dem zu sein ihm erstrebenswert erschien, weil dort auch "all die netten Mädchere" sind. -- Ian Dury Hit me 09:07, 14. Mai 2013 (CEST)
- recht hat er. Ich hab eh nie verstanden, wie man sich wünschen kann, den lieben langen sonnigen Tag von fetten Putten beharft zu werden. --Janneman (Diskussion) 09:30, 14. Mai 2013 (CEST)
- Er meint das aber jetzt nicht in dem Sinne, dass es die Hölle für "all die netten Mädchere" sei, weil da jetzt sein Herr Grossvater ...?!? GEEZER... nil nisi bene 09:33, 14. Mai 2013 (CEST)
- Natürlich nicht. Mein Großvater war zwar – zeitgemäß – fest verwurzelt in der röm.-kath. Gemeinde. Ich bin aber sicher, dass er die in der Hölle ansässigen Mädels nicht belehren, sondern vielmehr (endlich) von deren Nettigkeit profitieren wollte. Aufgrund seines untadeligen Lebenswandels steht allerdings zu befürchten, dass sein Wunsch nicht erfüllt wurde. -- Ian Dury Hit me 10:00, 14. Mai 2013 (CEST)
- Er meint das aber jetzt nicht in dem Sinne, dass es die Hölle für "all die netten Mädchere" sei, weil da jetzt sein Herr Grossvater ...?!? GEEZER... nil nisi bene 09:33, 14. Mai 2013 (CEST)
- recht hat er. Ich hab eh nie verstanden, wie man sich wünschen kann, den lieben langen sonnigen Tag von fetten Putten beharft zu werden. --Janneman (Diskussion) 09:30, 14. Mai 2013 (CEST)
- Die Hölle war vor allem schon immer eins: Ein Kontrollinstrument der Obrigkeit über das Volk. Früher hat man um nicht in der Hölle zu braten gebetet und Ablassspenden gezahlt, heute benutzt man Energiesparlampen und zahlt für die Energiewende damit man nicht bereits auf der Erde brät. Die Hölle ist das was dir zustoßen wird, wenn du Entscheidungen der aktuellen Obrigkeit hinterfragst und nicht zahlst. Die Höllen werden meist von Leuten definiert die an sich eigentlich wenig relevante Macht im Land hätten, gäbe es da nicht die Hölle. Früher waren das Priester diverser Religionen heute ist das Claudia Roth. Die aktuellen Höllen muss man allerdings alle 20 Jahre neu ausrufen wenn Sie trotz all der Sünder nicht eingetreten sind. Mein persönlicher Favorit war bisher die Feinstaubhölle in der wir alle in Kürze erbärmlich ersticken werden. Wurde gottseidank durch heilige Aufkleber gebannt die wir uns alle ins Auto geklebt haben. --92.228.42.142 10:03, 14. Mai 2013 (CEST)
- Hell Is Chrome und Heaven Is A Truck. SCNR ;-)--IP-Los (Diskussion) 11:15, 14. Mai 2013 (CEST)
Nun ja, e gibt ja schon Bibelvarianten ohne Hölle. Sheol ist nunmal keine Hölle, sondern ein Grab - und Hades ein Jenseits, in die alle kommen, egal ob sündhaft oder nicht. Und es sind ja hauptsächlich diese zwei Wörter, die mit "Hölle" übersetzt wurden.--Alexmagnus Fragen? 12:00, 14. Mai 2013 (CEST)
- Melde dich an und schreibe mir ein Mail, geschätzter Freund. Ich werde dir dann die letzten Geheimnisse der Hölle verraten. Ganz unverbindlich! Mit entseeltem Gruß --Beelzebubs Grandson (Diskussion) 12:05, 14. Mai 2013 (CEST)
„Es ist lange her, daß sich die menschliche Phantasie die Hölle ausgemalt hat, aber erst durch ihre jüngst erworbenen Fertigkeiten ist sie in die Lage versetzt worden, ihre einstigen Vorstellungen zu verwirklichen.“
Yotwen (Diskussion) 15:34, 14. Mai 2013 (CEST)
- Also ich kann nur eins sagen. Die Hölle ist die Welt in der wir uns befinden. Rechne mal aus wie viele Kriege es schon gegeben hat und rechne mal aus wie viele Schlägereien und Morde es immerwieder auf dieser Welt täglich gibt. 194.166.246.128 21:59, 15. Mai 2013 (CEST)
- Die Hölle ist die Perleberger Straße in Moabit. --Komischn (Diskussion) 23:58, 15. Mai 2013 (CEST)
Larson-Karikatur
Unter http://www.taz.de/Schmerzensmann-im-NSU-Gerichtssaal/Kommentare/!c115994/ schreibt ein Leser der Taz names "Ahmet":
- "Der Cartoonist von "The far side" Gary Larson zeichnete mal eine Kirche voller Kakerlaken, in der ein Kakerlakenpriester eine Predigt hielt. Und an der Kirchenwand hing ein riesiger Schuh mit einer zerquetschten Kakerlake als religiöses Symbol der Leiden Cakerlaki."
Ist ein Weblink oder Nachweis für diese Karikatur von Larson bekannt? Rosenkohl (Diskussion) 00:40, 14. Mai 2013 (CEST)
- Meinst du dieses Meisterwerk? --Wicket (Diskussion) 01:06, 14. Mai 2013 (CEST)
- Hier auch ohne den Rahmen. --Cubefox (Diskussion) 02:45, 14. Mai 2013 (CEST)
- Da steht allerdings Perscheid drunter. (Was beim ersten Link weggeschnitten wurde.) --Eike (Diskussion) 09:43, 14. Mai 2013 (CEST)
- Treffend beobachtet. Der taz-Kommentator hat sich vermutlich erinnert, dass Larson auch oft Roaches porträtiert (Eine Mutterschabe in der Küche zu ihrem Ehemann: "Hol mir den Insektenspray. Die Kinder machen mich wahnsinnig...."), dass der Zeichenstil ähnlich ist und das auch Larson häufig "Transpositionen" verwendet. Ist aber trotzdem klasse ... :-) GEEZER... nil nisi bene 10:27, 14. Mai 2013 (CEST)
- Da steht allerdings Perscheid drunter. (Was beim ersten Link weggeschnitten wurde.) --Eike (Diskussion) 09:43, 14. Mai 2013 (CEST)
Dabei erinnere ich mich immer an das Cartoon Wenn Jesus am Galgen... :-) --sk (Diskussion) 11:42, 14. Mai 2013 (CEST)
- Das gildete dann ja aber nur für Katholiken. Andererseits frage ich mich manchmal: Wenn ein Archäologe in vielen Tausend Jahren einmal einen der zahlreichen Wetterhähne ausgräbt, die die Spitzen lutherischer Kirchtürme ziehren: Was mag der wohl denken, was für Gottheiten in diesen Tempeln verehrt wurden? Geoz (Diskussion) 13:09, 14. Mai 2013 (CEST)
- Dazu muss man nicht soo weit in die Zukunft gehen, da uns Kayonga Kagame die Welt erklärt ;)Das Fest des Huhnes 212.90.151.90 12:02, 16. Mai 2013 (CEST)
- Soooooo eindeutig ist die konfessionelle Zuordnung dabei allerdings nicht. Ralf G. Diskussion 17:15, 14. Mai 2013 (CEST)
- Ein "Corpus-Kruzifix" ist m.W. bei Protestanten unüblich. --Zerolevel (Diskussion) 17:20, 15. Mai 2013 (CEST)
- Soooooo eindeutig ist die konfessionelle Zuordnung dabei allerdings nicht. Ralf G. Diskussion 17:15, 14. Mai 2013 (CEST)
- Das Gute ist ja, dass sich sowohl Larson, als auch Perscheid bester Gesundheit erfreuen. Aber zeichne mal was mit Turban...--Wicket (Diskussion) 13:03, 14. Mai 2013 (CEST)
- Geduld ..!
- Jesus - Mohammed = 570 Jahre - d.h. die sind jetzt entwicklungstechnisch in Bezug auf Humor da, wo der christliche Humor im Jahr 1443 stand < was ham'wer da gelacht, als wir um die Scheiterhaufen getanzt sind..! > In 570 Jahren rollen sich die Muslime bei Mohammed-Cartoons vor Lachen aufm Boden!
- Die Buddhisten sind ja noch älter. Das kann man daran erkennen, dass sie sogar ohne Buddha-Cartoons dauernd lächeln und grinsen.
- Merke: Religiöser Humor ist auch eine Frage des Alters. Für die ganz experimentellen Denker ergibt sich jetzt das Paradoxon bezüglich SEines Humors: Einerseits müsste der bei 14,4 Milliarden Jahren sowas von lustig sein - andererseits: Wenn man allwissend ist, hat man ja nichts mehr zu lachen, man kennt ja ALLES... Vielleicht ist DAS Gottes eigene Hölle (siehe oben). GEEZER... nil nisi bene 13:41, 14. Mai 2013 (CEST)
- Da erfreust du dich auch bester Gesundheit. Schließlich ist der Islam ja kein Voodoo. Nachhelfen gildet nicht. -- Janka (Diskussion) 13:54, 14. Mai 2013 (CEST)
- Vorsicht, bitte nicht Turbanträger mit Turbanträgern verwechseln, das kann tragisch enden: en:Wisconsin Sikh temple shooting! -- JCIV 01:27, 15. Mai 2013 (CEST)
Danke Wicket und Cubefox. Es war zu befürchten, und muß von mir mit der gewonnenen Information in Kauf genommen werden, daß dieser Abschnitt durch Spekulationen zur angeblichen historischen Entwicklung des religiösen Humors zertrollt würde. Der Entwicklungsstand des "genealogischen Humors" in der Wikipedia zeigt sich zur Zeit im bedingungslosen Festschreiben und Durchsetzen von Stern- und Kreuzsymbol in der Wikipedia:Formatvorlage Biographie, es folgt Wiki-Werbung: siehe Wikipedia:Meinungsbilder/Genealogische Zeichen, Rosenkohl (Diskussion) 20:23, 14. Mai 2013 (CEST)
- |"Bedingungsloses Festschreiben und Durchsetzen", da legst du ja im Ton ordentlich vor. Kann man eigentlich keine Wikipedia-Metaseite mehr lesen, ohne angewidert zu sein? --Aalfons (Diskussion) 23:43, 14. Mai 2013 (CEST)
- Wie bitte was? Rosenkohl (Diskussion) 23:56, 14. Mai 2013 (CEST)
- Ja. Wo doch kurz zuvor "Humor" angekündigt wird, mag man die Verwendung des Wörterklumpens "Bedingungsloses Festschreiben und Durchsetzen" unterschiedlich lesen: als Zynismus, Koketterie, Boshaftigkeit, Arroganz... Wäre schön, wenn es nur Gedankenlosigkeit wäre, aber das ist unwahrscheinlich. Noch bevor das (durchaus erwägenswerte) Meinungsbild begonnen hast, wird hier in wenigen Worten die Status-quo-Fraktion mit Stilmitteln der NS-Rhetorik diskreditiert. Dazu gehört die Hermetik im Gesamtausdruck, die Totalität (jedes verwendete Wort: "bedingungslos", "Festhalten", "Durchsetzen"), die Wiederholung leicht differierender Begriffe ("Festschreiben und Durchsetzen"), kraftsprachlicher Unsinn ("bedingungsloses Festhalten") und und und. Die (beim Autor selbstverständliche) inhaltliche Distanz zum formalen Mittel ergibt sich auch aus der Semantik: Im Festschreiben und Durchsetzen tönt das schmallippig Bürokratische an, was zur Sphäre der Kritik am NS gehört und der Status-quo-Fraktion ein Weiteres unterstellt. Insgesamt ist das ein schreckliches Verfahren, an dessen Verharmlosung die Herunterredner von der VM sicher ihre helle Freude hätten oder haben werden. --Aalfons (Diskussion) 12:08, 15. Mai 2013 (CEST)
- Die genealogischen Zeichen wurden zuletzt im Wikipedia:Meinungsbilder/Verwendung des genealogischen Kreuzzeichens von Mai 2010 festgeschrieben und eine bedingte Abweichung von genealogischen Zeichen im Oktober 2010 Wikipedia:Meinungsbilder/Einleitung biographischer Artikel abgelehnt. Insofern handelt es sich um ein bedingungsloses Festschreiben und Durchsetzen. Wenn ich richtig lese wird mir aufgrund dieses Hinweises, unter Heranziehung einer Google-Statistik vorgeworfen, mich "widerlich" auszudrücken, Stilmittel der NS-Rhetorik zu verwenden, wozu gehöre, daß ich mich insgesammt hermetisch ausdrücke, "totalitäre Worte" schriebe, leicht differierende Begriffe wiederholte, ferner dass ich mich dazu verstünde, mich von meinen formalen Mittel inhaltlich zu distanzieren, dass ich mit schmalen Lippen im Büro zu töne, dass ich dadurch zum Nationalsozialisten werde (oder ist gemeint, dass ich damit zum Kritiker des Nationalsozialismus werde?), dass ich jemandem "ein Weiteres" unterstelle. Schließlich werde ich beschuldigt "schrecklich" zu verfahren, aber immerhin wird mir zugestanden, einem "verharmlosendern Herunterredner" eine "helle Freude" zu bereiten. Ich weiß nicht welchen Narren Aalfons an mir gefressen hat, aber so einen sinnlosen Wortdurchfall wollte ich mit meiner harmlosen Nachfrage nicht auslösen, Rosenkohl (Diskussion) 16:25, 15. Mai 2013 (CEST)
- Nicht nur die Phrasen, auch die Paraphrasen sind kritikwürdig. Aber es bringt wohl nichts; wenigstens für's Protokoll sei die Kommunikationsüberschreitung angemerkt gewesen. --Aalfons (Diskussion) 16:33, 15. Mai 2013 (CEST)
- Die genealogischen Zeichen wurden zuletzt im Wikipedia:Meinungsbilder/Verwendung des genealogischen Kreuzzeichens von Mai 2010 festgeschrieben und eine bedingte Abweichung von genealogischen Zeichen im Oktober 2010 Wikipedia:Meinungsbilder/Einleitung biographischer Artikel abgelehnt. Insofern handelt es sich um ein bedingungsloses Festschreiben und Durchsetzen. Wenn ich richtig lese wird mir aufgrund dieses Hinweises, unter Heranziehung einer Google-Statistik vorgeworfen, mich "widerlich" auszudrücken, Stilmittel der NS-Rhetorik zu verwenden, wozu gehöre, daß ich mich insgesammt hermetisch ausdrücke, "totalitäre Worte" schriebe, leicht differierende Begriffe wiederholte, ferner dass ich mich dazu verstünde, mich von meinen formalen Mittel inhaltlich zu distanzieren, dass ich mit schmalen Lippen im Büro zu töne, dass ich dadurch zum Nationalsozialisten werde (oder ist gemeint, dass ich damit zum Kritiker des Nationalsozialismus werde?), dass ich jemandem "ein Weiteres" unterstelle. Schließlich werde ich beschuldigt "schrecklich" zu verfahren, aber immerhin wird mir zugestanden, einem "verharmlosendern Herunterredner" eine "helle Freude" zu bereiten. Ich weiß nicht welchen Narren Aalfons an mir gefressen hat, aber so einen sinnlosen Wortdurchfall wollte ich mit meiner harmlosen Nachfrage nicht auslösen, Rosenkohl (Diskussion) 16:25, 15. Mai 2013 (CEST)
- Ja. Wo doch kurz zuvor "Humor" angekündigt wird, mag man die Verwendung des Wörterklumpens "Bedingungsloses Festschreiben und Durchsetzen" unterschiedlich lesen: als Zynismus, Koketterie, Boshaftigkeit, Arroganz... Wäre schön, wenn es nur Gedankenlosigkeit wäre, aber das ist unwahrscheinlich. Noch bevor das (durchaus erwägenswerte) Meinungsbild begonnen hast, wird hier in wenigen Worten die Status-quo-Fraktion mit Stilmitteln der NS-Rhetorik diskreditiert. Dazu gehört die Hermetik im Gesamtausdruck, die Totalität (jedes verwendete Wort: "bedingungslos", "Festhalten", "Durchsetzen"), die Wiederholung leicht differierender Begriffe ("Festschreiben und Durchsetzen"), kraftsprachlicher Unsinn ("bedingungsloses Festhalten") und und und. Die (beim Autor selbstverständliche) inhaltliche Distanz zum formalen Mittel ergibt sich auch aus der Semantik: Im Festschreiben und Durchsetzen tönt das schmallippig Bürokratische an, was zur Sphäre der Kritik am NS gehört und der Status-quo-Fraktion ein Weiteres unterstellt. Insgesamt ist das ein schreckliches Verfahren, an dessen Verharmlosung die Herunterredner von der VM sicher ihre helle Freude hätten oder haben werden. --Aalfons (Diskussion) 12:08, 15. Mai 2013 (CEST)
- Wie bitte was? Rosenkohl (Diskussion) 23:56, 14. Mai 2013 (CEST)
Wer kennt das „Zitronenbuch“?
Als das „Zitronenbuch“ wurde in 80ern unter Studenten in der DDR das Buch „Bartsch, Mathematische Formeln“ bezeichnet. Es hatte damals einen grellgelben Einband aus Kunststoff. Heute ist es auch noch erhältlich [21], leider ohne diesen witzigen Einband. In Anlehnung daran gab es noch das „Apfelsinenbuch“, „Lindner u.a., Elektrotechnik-Elektronik“ [22], damals in grellorange. --McTheSpoon (Diskussion) 22:31, 14. Mai 2013 (CEST)
- Kann es sein, dass das nur im kleineren Kreis bzw. an einer einzigen Uni gebräuchlich war? --Aalfons (Diskussion) 23:23, 14. Mai 2013 (CEST)
- Bei uns an der Technischen Universität in Graz war das Standard. Ich habe die 17. Auflage 1979 - selbstverständlich mit gelbem Einband - nach wie vor im Bücherregal stehen und verwende sie auch noch fallweise (wenn mit das Recherchieren im Internet zu mühsam ist). --TheRunnerUp 00:41, 15. Mai 2013 (CEST)
- Mit Belegen aus der DDR und aus Österreich ist das wirklich interessant. Habe bei GBS, ZVAB und sogar bei Google allgemein keinen einzigen Beleg gefunden. Und nun? --Aalfons (Diskussion) 01:05, 15. Mai 2013 (CEST)
- Jep, mein Exemplar ist auch die 17. Auflage von 1979. Mit Zettelchen als Lesezeichen zwischen wichtigen Seiten, zwar selten genutzt, aber als letztes Fallback immer präsent. Ich kann mich noch dunkel erinnern, das auch Exemplare aus älteren Jahrgängen benutzt wurden, aus den 50ern oder 60ern, die einen dunklen Pappeinband hatten. „Und nun?“ Schreit doch nach einem Artikel. Oder einem Shitstorm beim Fachbuchverlag Leipzig, damit die die nächste Auflage wieder mit quitschgelbem Einband rausbringen. *g*
Hab noch ein paar Treffer gegoogelt, bei eBay findet man alte Artikel, bei denen der gelbe Einband erwähnt wird. Und das hier „Das gelbe Rechenbuch“, scheint mir ein böser Trittbrettfahrer zu sein. --McTheSpoon (Diskussion) 05:18, 15. Mai 2013 (CEST)
- Jep, mein Exemplar ist auch die 17. Auflage von 1979. Mit Zettelchen als Lesezeichen zwischen wichtigen Seiten, zwar selten genutzt, aber als letztes Fallback immer präsent. Ich kann mich noch dunkel erinnern, das auch Exemplare aus älteren Jahrgängen benutzt wurden, aus den 50ern oder 60ern, die einen dunklen Pappeinband hatten. „Und nun?“ Schreit doch nach einem Artikel. Oder einem Shitstorm beim Fachbuchverlag Leipzig, damit die die nächste Auflage wieder mit quitschgelbem Einband rausbringen. *g*
- Aber wie wurde das Buch bei Euch genannt genannt? „Der Bartsch“ war sehr verbreitet, irgendein Bezug auf die gelbe Farbe, aber das witzigste war eben „Zitronenbuch“. --McTheSpoon (Diskussion) 09:41, 15. Mai 2013 (CEST)
- Mit Belegen aus der DDR und aus Österreich ist das wirklich interessant. Habe bei GBS, ZVAB und sogar bei Google allgemein keinen einzigen Beleg gefunden. Und nun? --Aalfons (Diskussion) 01:05, 15. Mai 2013 (CEST)
- Bei uns an der Technischen Universität in Graz war das Standard. Ich habe die 17. Auflage 1979 - selbstverständlich mit gelbem Einband - nach wie vor im Bücherregal stehen und verwende sie auch noch fallweise (wenn mit das Recherchieren im Internet zu mühsam ist). --TheRunnerUp 00:41, 15. Mai 2013 (CEST)
- Es gab auch eine grüne Westausgabe im Verlag Harri Deutsch.
- Alternativ gab es das Taschenbuch der Mathematik (Bronstein/Semendjajew)
- Hans-Jochen Bartsch: Taschenbuch mathematischer Formeln gibt es heute noch. --ToUs Reply 05:26, 15. Mai 2013 (CEST)
Das "Schreit doch nach einem Artikel" ist ohne jede Quelle außer Erinnerung und eBay eben das Problem. --Aalfons (Diskussion) 12:14, 15. Mai 2013 (CEST)
- Bei booklooker werden auch noch Ausgaben von Mitte der 1970er Jahre angeboten. --84.191.129.26 22:20, 15. Mai 2013 (CEST) Sorry, alles zurück, die sind Thun Verlag Frankfurt oder Harri Deutsch, also Westausgaben. Ich würde öfters bei eurobuch.com reinschauen, wenn es eine alte gelbe Ausgabe sein soll. --84.191.129.26 22:30, 15. Mai 2013 (CEST) Die Ausgabe von 1990 ist schon grün. --84.191.129.26 22:32, 15. Mai 2013 (CEST)
Tiefkühl-Laugengebäck
Warum gibt es bei Tiefkühl-Laugengebäck, zumindest bei dem, das es bei einem gewissen Diskonter zu kaufen gibt, keine Warnhinweise wegen der Lauge? Ist da eigentlich gar keine Lauge dabei? --ArnulfJ (Diskussion) 09:34, 15. Mai 2013 (CEST)
- Laut Laugengebäck wurde das mal in höchstens vierprozentige Lauge getunkt. Welche Warnhinweise würdest du da erwarten? --Eike (Diskussion) 09:44, 15. Mai 2013 (CEST)
- Sind die nicht vorgebacken? Dann würde laut Artikel gelten: "Durch das beim Backen austretende CO2 (Kohlendioxid) wird die Brezellauge in Natriumhydrogencarbonat umgewandelt, das anders als die Lauge nicht ätzend wirkt und sich thermisch zersetzt." Also gar keine Natronlauge mehr da. -- Gustav Broennimann (Diskussion) 09:52, 15. Mai 2013 (CEST)
- Ja, ich glaub, die sind vorgebacken. --Eike (Diskussion) 10:11, 15. Mai 2013 (CEST)
- Zumindest bei mir schauen sie nicht vorgebacken aus, der Teig ist nach dem (oberflächlichen) Auftauen auch weich, außerdem steht auf der Packung "Tiefkühlteiglinge zum selbst Backen, tiefgefroren, ungebacken". Bei 4% Natronlauge sollte doch zumindest dabeistehen, dass man es nicht roh essen soll. Ist der pH-Wert der Lauge nicht irgendwo zwischen 12 und 13? ArnulfJ (Diskussion) 13:03, 15. Mai 2013 (CEST)
- In unserem Artikel Brezel hat die Lauge sogar einen pH-Wert von 13 bis 14. Da die Lauge aber schon in der Fabrik appliziert wird, hat sie in der Zwischenzeit – trotz Tiefkühlung – reichlich Gelegenheit, mit den Aminosäureketten des Klebereiweißes des Teiges zu reagieren. Dabei werden die Peptidketten zu Aminosäuren hydrolysiert. Die freien Aminosäuren geben Protonen ab, die mit den Hydroxidionen der Natronlauge zu Wasser reagieren. Nach getaner Arbeit der Natronlauge sinkt der pH-Wert also. --Rôtkæppchen68 14:38, 15. Mai 2013 (CEST)
- nach der Gefahrstoffverordnung müsste das Gebäck schon mehrere % Natriumhydroxid enthalten, um als Gefahrstoff gekennzeichnet werden zu müssen. In Balsamico-Essig ist auch Säure, und in Zitronen auch, und erst das viele Dihydrogeniummonoxid, mit dem heutzutage viele Lebensmittel verseucht sind... - andy_king50 (Diskussion) 22:09, 15. Mai 2013 (CEST)
- Lebensmittel (Nahrungs- und Genussmittel, Nahrungsergänzungsmittel) unterliegen nicht der Gefahrstoffverordnung. Deswegen ist Zitronensaft nicht ätzend, Schnaps nicht brennbar und Zigaretten kein Nervengift und verbotenes Insektizid. Und Homers Chrom(III)-Supplement darf als Kompost entsorgt werden. --Rôtkæppchen68 01:19, 16. Mai 2013 (CEST)
- nach der Gefahrstoffverordnung müsste das Gebäck schon mehrere % Natriumhydroxid enthalten, um als Gefahrstoff gekennzeichnet werden zu müssen. In Balsamico-Essig ist auch Säure, und in Zitronen auch, und erst das viele Dihydrogeniummonoxid, mit dem heutzutage viele Lebensmittel verseucht sind... - andy_king50 (Diskussion) 22:09, 15. Mai 2013 (CEST)
- In unserem Artikel Brezel hat die Lauge sogar einen pH-Wert von 13 bis 14. Da die Lauge aber schon in der Fabrik appliziert wird, hat sie in der Zwischenzeit – trotz Tiefkühlung – reichlich Gelegenheit, mit den Aminosäureketten des Klebereiweißes des Teiges zu reagieren. Dabei werden die Peptidketten zu Aminosäuren hydrolysiert. Die freien Aminosäuren geben Protonen ab, die mit den Hydroxidionen der Natronlauge zu Wasser reagieren. Nach getaner Arbeit der Natronlauge sinkt der pH-Wert also. --Rôtkæppchen68 14:38, 15. Mai 2013 (CEST)
- Zumindest bei mir schauen sie nicht vorgebacken aus, der Teig ist nach dem (oberflächlichen) Auftauen auch weich, außerdem steht auf der Packung "Tiefkühlteiglinge zum selbst Backen, tiefgefroren, ungebacken". Bei 4% Natronlauge sollte doch zumindest dabeistehen, dass man es nicht roh essen soll. Ist der pH-Wert der Lauge nicht irgendwo zwischen 12 und 13? ArnulfJ (Diskussion) 13:03, 15. Mai 2013 (CEST)
Braucht es wirklich Hinweise, dass man rohe Tiefkühlbrezeln nicht aus der Packung essen sollte, dass frischer Kaffee in Tassen heiß ist? Ach, noch was: Tabasco-Sauce nicht in die Augen reiben! Rainer Z ... 18:40, 15. Mai 2013 (CEST)
je ne comprends pas
„Tant que vous voudrez, mon Général, tant qu’il en restera un“
Ich komme nicht hinter den Sinn des zweiten Satzteils (also der hinterm General) -- Stoabeissa ...'pas de problème! 16:49, 15. Mai 2013 (CEST)
Kontext? ansonsten übersetze ich das mit: "...soweit einer (von ihnen) übrig bleibt." --77.184.23.160 16:58, 15. Mai 2013 (CEST)
- ... soweit/solange noch einer von ihnen übrig ist. GEEZER... nil nisi bene 17:01, 15. Mai 2013 (CEST)
- Summa: „Soviele wie Sie benötigen, mein General, solange auch nur noch einer übrig ist.“ Geht es um Rotwein ?
- Ja, ich sehe, das ist eine beliebte Devise bei französischen Einheiten. Also, das dürfte von daher dem "bis zum letzten Mann" entsprechen, will heißen: Solange noch einer übrig ist von der Truppe, wird auch gekämpft. --77.184.23.160 17:02, 15. Mai 2013 (CEST)
Heureka.....merci - hätte ich auch selber drauf kommen können -- Stoabeissa ...'pas de problème! 17:06, 15. Mai 2013 (CEST)
Berechnung Belichtungszeit
Zitat: "Beim rechten quadratischen Bild wurde mit einer EOS-5 der rechte und linke Bildbereich mit 8 - 1/350 gemessen, die Reflexionen im Wasser mit 11 - 1/500 und die Kamera dann auf 22 - 1/60 eingestellt, weil Wasser bei einer Belichtungszeit von ca. 1/60 am realistischsten aussieht." Quelle: Wikipedia:Fototipps#Gegenlicht. Kann mir jemand den Rechenweg erklären? --80.140.164.56 17:52, 15. Mai 2013 (CEST)
- Ein "Rechenweg" ist mir da nicht bekannt, aber da die Messung von eine eher offenen Blende (8 bis 11)und kurzer Belichtungsdauer (1/350-1/500) als Optimum ausgeht, das Wasser wegen der Bewegungsunschärfe aber bei 1/60 am besten aussieht, wurde die Blendenöffnung halt deutlich verkleinert. VG --an-d (Diskussion) 18:56, 15. Mai 2013 (CEST)
- Schließe ich die Blende um eine Stufe (siehe Blendenreihe) verdoppelt sich die Belichtungszeit. Möchte ich also eine längere Belichtungszeit, muß ich die Blende schließen. Belichtung 8-1/350 (um 3 Blendenstufen geschlossen, also 11; 16; 22) entspricht also überschlagsmäßig 22-1/44. Belichtung des Wassers 11-1/500 (um zwei Belenden geschlossen, (11; 22)) entspricht also der Belichtung 22- 1/88. Somit ist belichtet man mit der nächstliegenden Belichtungszeit mit 1/60 bei Blende 22 beide Bereiche ordentlich und hat den gewünschten Effekt der längeren Belichtung auf der Wasseroberfläche... --Lexx105 (Diskussion) 19:31, 15. Mai 2013 (CEST)
- Vielen Dank, jetzt habe ich es begriffen. --80.140.164.56 22:13, 15. Mai 2013 (CEST)
- Schließe ich die Blende um eine Stufe (siehe Blendenreihe) verdoppelt sich die Belichtungszeit. Möchte ich also eine längere Belichtungszeit, muß ich die Blende schließen. Belichtung 8-1/350 (um 3 Blendenstufen geschlossen, also 11; 16; 22) entspricht also überschlagsmäßig 22-1/44. Belichtung des Wassers 11-1/500 (um zwei Belenden geschlossen, (11; 22)) entspricht also der Belichtung 22- 1/88. Somit ist belichtet man mit der nächstliegenden Belichtungszeit mit 1/60 bei Blende 22 beide Bereiche ordentlich und hat den gewünschten Effekt der längeren Belichtung auf der Wasseroberfläche... --Lexx105 (Diskussion) 19:31, 15. Mai 2013 (CEST)
Studentenzahlen im Lauf der Zeit?
Ich suche ein Diagram, das die Anzahl der Studenten, möglichst nach Fachgebiet aufgeschlüsselt, über einen längeren Zeitraum zeigt. So dass man erkennen kann, ob die Anzahl der Studenten zugenommen oder abgenommen hat. Schön wäre auch, wenn man dazu auch Zahlen darüber hätte, wie viele Jugendliche damals nicht studierten und möglicherweise auch, was sie stattdessen getan haben. Danke im Voraus! --188.101.91.174 19:15, 15. Mai 2013 (CEST)
- In Frauenstudium ist eine Tabelle mit Gesamtzahl und Frauenanteil eingebunden. --Pp.paul.4 (Diskussion) 19:38, 15. Mai 2013 (CEST)
- Für das letzte Jahrzehnt gibt es über die Nichtstudierenden eine Menge Daten in dem jährlichen sog. "Berufsausbildungsbericht" --84.191.129.26 20:48, 15. Mai 2013 (CEST)
- Bei Destatis hier auch mit Zeitreihen zurück bis 1975. --Rudolph Buch (Diskussion) 20:53, 15. Mai 2013 (CEST)
- Der Artikel Massenuniversität enthält auch ein paar Informationen dazu, wie enorm die Studentenzahlen in den 1960er-Jahren gestiegen sind. --El bes (Diskussion) 13:44, 16. Mai 2013 (CEST)
- Bei Destatis hier auch mit Zeitreihen zurück bis 1975. --Rudolph Buch (Diskussion) 20:53, 15. Mai 2013 (CEST)
Welches Kondensat ist in Artikeln über Zigarettenmarken gemeint?
Sehr viele Artikel zu Zigarettenmarken (zB. Marlboro (Zigarettenmarke), Lucky Strike oder HB (Zigarettenmarke)) verlinken auf die BKS Kondensat. Welches Kondensat ist hier gemeint?
--SFfmL (Diskussion) 20:36, 15. Mai 2013 (CEST)
- Das hier - prinzipiell eigentlich das erste... GEEZER... nil nisi bene 21:08, 15. Mai 2013 (CEST)
- Ja. Siehe auch unter Tabakrauch: Das (Rauch-)Kondensat (Rauchniederschlagung, Zusammenballung der fest-flüssigen Partikel) wird umgangssprachlich auch „Teer“ genannt. Vielleicht sollte man die betreffenden Links direkt auf Kondensation umlegen, die BKL wirkt ansonsten wie ein unnötiger Zwischenstopp. --ZT (Diskussion) 21:19, 15. Mai 2013 (CEST)
- Persönlich halte ich den Betriff „Kondensat“ in der Tabekreklame und auf den Zigarettenetiketten für einen Euphemismus. Der Begriff Tabakteer trifft es IMHO eher. Spricht jemand von Benzin als „Kondensat“? Es wurde ebenso einer Kondensation im physikalischen Sinne unterworfen. Auch die in der Umgangssprache als „Nikotin“ bezeichneten Flecken und Beläge auf der Haut, den Zähnen und in der Wohnung von Nikotinsüchtigen (euphemistisch „Raucher“ genannt) sind nichts anderes als Tabakteer. Hier sagt aber niemand Teer oder Kondensat zu. --Rôtkæppchen68 (seit über 12 Jahren Ex-Raucher) 01:13, 16. Mai 2013 (CEST)
- Ja. Siehe auch unter Tabakrauch: Das (Rauch-)Kondensat (Rauchniederschlagung, Zusammenballung der fest-flüssigen Partikel) wird umgangssprachlich auch „Teer“ genannt. Vielleicht sollte man die betreffenden Links direkt auf Kondensation umlegen, die BKL wirkt ansonsten wie ein unnötiger Zwischenstopp. --ZT (Diskussion) 21:19, 15. Mai 2013 (CEST)
Unterschied Bayes - de Finetti?
Im Artikel wird das nicht gut ausgearbeitet, wo liegt eigentlich der große Unterschied zwischen den Wahrscheinlichkeitsbegriff nach Bayes und dem Wahrscheinlichkeitsbegriff nach de Finetti? Für den einen ist Wahrscheinlichkeit ein Anzeichen für unvollständige Information und für den anderen? Und kommt de Finetti ohne Apriori-Verteilung aus? --188.101.72.86 23:36, 15. Mai 2013 (CEST)
Stecker BS 1363 / Schukostecker
Ist ein Stecker BS 1363 mit einem Adapter auf einen Schukostecker sicher, bleibt der Schutzkontakt erhalten? (Standmixer 800W mit UK-Stecker) --62.143.112.145 07:06, 16. Mai 2013 (CEST)
- Wenn du einen 3-poligen Adapter verwendest, bleibt der Schutzleiter erhalten. --Tomás (Diskussion) 07:51, 16. Mai 2013 (CEST)
- der Adapter hat in den Nuten keine Metallstreifen, dann ist da wohl auch keine Verbindung zum Schutzleiter --62.143.112.145 08:15, 16. Mai 2013 (CEST)
- Auf der Schuko-Seite nicht? Das solltest Du ändern (etwas geeigentes verwenden). Bedenke dass einige der BS-Stecker eine 5x20er Euro-Schmelzsicherung eingebaut haben. Vom Steckertausch ist dann abzusehen. --Hans Haase (Diskussion) 10:42, 16. Mai 2013 (CEST)
- Einige? Ein normgerechter BS-Stecker muss eine Feinsicherung, Schutzkragen an den Steckerstiften und in der dreipoligen Version einen metallenen Schutzkontaktstift haben. Billigadapter sind meist nur zweipolig ohne Sicherung mit Plastikpinökel zur Überlistung der Kindersicherung an Stelle des Schutzkontakts. Die Sicherung im BS-Stecker rührt daher, dass Steckdosenkreise in UK früher oft mit 32 Ampere abgesichert waren und ein BS-Stecker nur mit 13 Ampere belastet werden darf. So sparte man an der Elektroinstallation zulasten eines höheren geräteseitigen Aufwandes. Ein BS-Stecker mit Sicherung darf problemlos gegen einen ungesicherten Schukostecker getauscht werden, da Schukosteckdosen nur bis max. 16 Ampere abgesichert werden dürfen. Umgekehrt muss in jedem Fall ein abgesicherter BS-Stecker verwendet werden, auch wenn der Schukostecker ungesichert ist. Bei Geräten über 2900 Watt Dauerleistung ist allerdings Vorsicht geboten, denn sie überlasten einen BS-Stecker. Für Eurostecker gibt es Klemmadapter, die einen Eurostecker ruckzuck in einen normgerechten BS-Stecker verwandeln. --Rôtkæppchen68 13:11, 16. Mai 2013 (CEST)
- Auf der Schuko-Seite nicht? Das solltest Du ändern (etwas geeigentes verwenden). Bedenke dass einige der BS-Stecker eine 5x20er Euro-Schmelzsicherung eingebaut haben. Vom Steckertausch ist dann abzusehen. --Hans Haase (Diskussion) 10:42, 16. Mai 2013 (CEST)
- der Adapter hat in den Nuten keine Metallstreifen, dann ist da wohl auch keine Verbindung zum Schutzleiter --62.143.112.145 08:15, 16. Mai 2013 (CEST)
Frist Bußgeldbescheid
In einem Bußgeldbescheid steht, dass eine Geldbuße 2 Wochen nach Zustellung bezahlt werden muß. Der Bescheid wurde am Samstag, 4. Mai zugestellt. Die 2 Wochen enden also am Samstag, 18. Mai.
Da an Samstagen keine Behörde geöffnet ist stellt sich mir die Frage: Muß der Betrag einen Tag vor Fristablauf, also am 17. Mai überwiesen werden (bzw. Zahlungseingang bei der Behörde), oder am folgenden Werktag, was aufgrund Pfingsten Dienstag, der 21. Mai wäre? Kommt also die hier genannte Regelung zum Einsatz? --Muffin Mc Bacon (Diskussion) 10:43, 16. Mai 2013 (CEST)
- Erst am darauf folgenden Werktag. Beachte auch, dass vermutlich nicht die Überweigunstätigung sondern der tatsächliche Zahlungseingang zählt, also nicht auf den letzten Drücker! ;) Detailliert sollte es in der beiligenden Belehrung stehen. —[ˈjøːˌmaˑ] 10:48, 16. Mai 2013 (CEST)
- Ich danke Dir, also reichte theoretisch die Überweisung am Dienstag aus. Das Konto, auf das das Geld muß, ist bei der gleichen Bank, da wäre das Geld bei Überweisung am Automaten wohl sofort bei der anderen Seite gutgeschrieben. Der letzte Drücker hat in dem Fall einen besonderen Grund ;) --Muffin Mc Bacon (Diskussion) 11:11, 16. Mai 2013 (CEST)
- Wobei eine verspätete Zahlung (anders als ein verspäteter Einspruch) beim Bußgeld (anderes als beim Verwarnungsgeld) keine allzu wesentlichen finanziellen Folgen hat: Da kommt halt dann nach ein paar Wochen eine Mahnung... --Rudolph Buch (Diskussion) 11:32, 16. Mai 2013 (CEST)
- Ich danke Dir, also reichte theoretisch die Überweisung am Dienstag aus. Das Konto, auf das das Geld muß, ist bei der gleichen Bank, da wäre das Geld bei Überweisung am Automaten wohl sofort bei der anderen Seite gutgeschrieben. Der letzte Drücker hat in dem Fall einen besonderen Grund ;) --Muffin Mc Bacon (Diskussion) 11:11, 16. Mai 2013 (CEST)
Geschichte von Guadelupe
Welche Figur wurde im Boden, wo jetzt das Kloster Guadelupe errichtet ist nach 600 Jahren wieder gefunden? --89.204.153.54 13:39, 16. Mai 2013 (CEST)
- Schon den Artikel Kloster Guadalupe gelesen? (2. Abschnitt, 1. Satz) --Pp.paul.4 (Diskussion) 13:53, 16. Mai 2013 (CEST)
Thema Demographie: Wieviele Menschen braucht Deutschland?
In den vergangenen Monaten habe ich viel über den "demographischen Niedergang" und die niedrige Geburtenrate in Deutschland gelesen. Auf den ersten Blick kommt einem das natürlich dramatisch vor, wenn die Bevölkerung (insbesondere die 'einheimische') um bis zu 1/3 schrumpfen wird. Und Autoren wie Herr Sarrazin malen den sprichwörtlichen Teufel an die Wand (nicht, dass ich seine Thesen alle gutheißen würde, aber die Zahlen zur Demographie sind ja Fakten).
Ich stelle mir aber die Frage: Wieviele Menschen braucht ein Land wie Deutschland eigentlich? Wir haben immer noch Millionen Arbeitslose. Es gibt rasanten Fortschritt bei in der Robotik / Rationalisierung. Auch Dienstleistungsberufe werden zunehmend durch Computer, Software und Technik ersetzt (z.B. Bankschalter, Callcenter). Leider ist dieses Thema in der Wikipedia so gut wie überhaupt nicht aufgegriffen (Ausnahme: [23]).
Meine Frage lautet also: Ist es eigentlich zwingend negativ, wenn unsere Bevölkerung mittel- bis langfristig zurückgeht? Sind 80 Millionen Menschen für ein Land wie Deutschland zu viel / zu wenig / gerade richtig?
Würde sehr gerne dazu einmal andere Meinungen hören. Grüße, Chaptagai (Diskussion) 14:50, 18. Mai 2013 (CEST)
- Da bist Du hier falsch. Meinungsfragen werden im Wikipedia:Café beantwortet. Die Auskunft ist für Wissensfragen zuständig. --Rôtkæppchen68 15:14, 18. Mai 2013 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Hier falsch. --Rôtkæppchen68 15:14, 18. Mai 2013 (CEST)
Ich habe das nachfolgende Geschwätz tiefgründige und äußerst kompetente Gespräch, das weit über die unmaßgebliche persönliche eigene Meinung hinausging und mit einer überraschenden Fülle von seriösen wissenschaftlichen Referenzen wichtige neue Impulse für die betroffenen Artikel erbrachte ins Cafe entsorgt. --84.191.189.121 02:01, 19. Mai 2013 (CEST)
Haben Flugzeuge eigentlich Motoren für das Fahrwerk?
Haben Flugzeuge eigentlich Motoren für das Fahrwerk? Oder bewegen sie sich auf dem Rollfeld auch anhand des Rückstosses auf dem Triebwerk, bzw. der Propeller? Holstenbär (Diskussion) 12:48, 15. Mai 2013 (CEST)
- Nein, Ja, siehe Taxiing --nenntmichruhigip (Diskussion) 12:59, 15. Mai 2013 (CEST)
- Folgefrage/Rückfrage: Gibt es einen Begriff, der darauf Weiterleiten könnte, der nicht bedingt, dass man es schon kennt? --nenntmichruhigip (Diskussion) 13:01, 15. Mai 2013 (CEST)
- Rollen. --Komischn (Diskussion) 13:50, 15. Mai 2013 (CEST)
- Es war mal in dradio – Forschung Aktuell ein Thema. Triebwerke sind hier im unwirtschaftlichsten Betriebsmodus. Der Motor im Fahrwerk wäre wiederum bei seiner der Leistung notwendigen Größe und Gewicht ein unnötiger Ballast und würde das Fliegen teuer machen. Das Schleppen mit Spezialfahrzeugen (Stützrolle auf die Pritsche) ist die gängige Methode. --Hans Haase (Diskussion) 15:04, 15. Mai 2013 (CEST)
- Einige kleinere Flugzeugmodelle haben wohl durchaus Elektromotoren für das Fahrwerk, die dann mit der APU betrieben werden. Für die A320 wird zumindest damit experimentiert, während es für die APUs von Grossraumflugzeigen wohl eine zu grosse Aufgabe wäre. --YMS (Diskussion) 16:39, 15. Mai 2013 (CEST)
- Ich meine gelesen zu haben, dass im Moment - auch für große Flugzeuge - experimentiert wird, die Räder des Fahrwerks vor dem Aufsetzen auf die Landegeschwindigkeit zu beschleunigen, was zumindest den Verschleiß bei selbiger deutlich reduzieren könnte. --Dubaut (Diskussion) 12:49, 17. Mai 2013 (CEST)
- Und ich erinnere dunkel, dass bei Jugend forscht mal ein Schüler vor Jahren eine simple Konstruktion vorgestellt hat, die den
FahrtFlugwind so umleitet, dass die Räder dadurch schnell drehen, was den von dir erwähnten Verschleiß reduzieren soll. Nach meiner diesbezüglich leider nur vagen Erinnerung hat ein Reifenhersteller die Rechte an der Konstruktion erworben... -- Ian Dury Hit me 13:03, 17. Mai 2013 (CEST)- +1 Seitlich am Rad werden dazu spezielle Taschen ähnlich wie bei einem Anemometer angebracht, die das Rad in Drehung versetzen. --Optimum (Diskussion) 14:23, 17. Mai 2013 (CEST)
- Und ich erinnere dunkel, dass bei Jugend forscht mal ein Schüler vor Jahren eine simple Konstruktion vorgestellt hat, die den
- Ich meine gelesen zu haben, dass im Moment - auch für große Flugzeuge - experimentiert wird, die Räder des Fahrwerks vor dem Aufsetzen auf die Landegeschwindigkeit zu beschleunigen, was zumindest den Verschleiß bei selbiger deutlich reduzieren könnte. --Dubaut (Diskussion) 12:49, 17. Mai 2013 (CEST)
- Einige kleinere Flugzeugmodelle haben wohl durchaus Elektromotoren für das Fahrwerk, die dann mit der APU betrieben werden. Für die A320 wird zumindest damit experimentiert, während es für die APUs von Grossraumflugzeigen wohl eine zu grosse Aufgabe wäre. --YMS (Diskussion) 16:39, 15. Mai 2013 (CEST)
- Es war mal in dradio – Forschung Aktuell ein Thema. Triebwerke sind hier im unwirtschaftlichsten Betriebsmodus. Der Motor im Fahrwerk wäre wiederum bei seiner der Leistung notwendigen Größe und Gewicht ein unnötiger Ballast und würde das Fliegen teuer machen. Das Schleppen mit Spezialfahrzeugen (Stützrolle auf die Pritsche) ist die gängige Methode. --Hans Haase (Diskussion) 15:04, 15. Mai 2013 (CEST)
- Rollen. --Komischn (Diskussion) 13:50, 15. Mai 2013 (CEST)
- Folgefrage/Rückfrage: Gibt es einen Begriff, der darauf Weiterleiten könnte, der nicht bedingt, dass man es schon kennt? --nenntmichruhigip (Diskussion) 13:01, 15. Mai 2013 (CEST)
Hat sich in Deutschland ein neues Schamgefühl entwickelt?
Als Kind (Jahrgang 61) habe ich schon im Schulschwimmen gelernt, dass man sich unter Dusche vollständig entkleidet bevor man sich einseift. In letzter Zeit bin ich nach längerer persönlicher Schwimmbadpause mit meinen Jungs mal wieder häufiger im Schwimmbad gewesen. Dort musste ich überrascht feststellen, dass ich jeweils der einzige war, der sich unter der Dusche noch die Badehose auszog. Hat es hier irgendeinen kulturellen Wandel gegeben, den ich nicht mitbekommen habe? Hat sich in Deutschland ein neues Schamgefühl entwickelt? Meine Jungs (8J und 10J) hatten natürlich auch wenig Lust sich vollständig zu entkleiden und wenn man als einziger nackt mit 5 Erwachsenen in der Dusche steht, die alle noch ihre Badehose anhaben, hat man es mit Argumenten natürlich schwer. --217.246.200.208 14:28, 15. Mai 2013 (CEST)
- Jein. Ich beobachte eine "Spreizung" (darf man das sagen?) In der medialen Öffentlichkeit ist die Schamschwelle (auf mehreren Gebieten) deutlich gesunken, im Privaten - aber das ist wirklich individuell - (vielleicht als Gegenreaktion?) eher etwas angestiegen. Auch dürften wohl Eltern heute ihre Kinder zur "Nacktheit in der Öffentlichkeit" anders primen - nachdem, was so medial verbreitet wird - als das früher und noch unbedarfter der Fall war. GEEZER... nil nisi bene 14:54, 15. Mai 2013 (CEST)
- In der Frage geht's ja nicht um mediale Öffentlichkeit und nicht ums Private, sondern ums öffentliche Schwimmbad. War es denn "früher" - also z.B. in den 1950ern oder um 1900 oder noch früher denn tatsächlich üblich, dass (fremde) Erwachsene nackt zusammen duschten im Schwimmbad? Wenn nicht, dann wäre das jetzt möglicherweise gar kein neues Schamgefühl, sondern das traditionelle Schamgefühl, das man lediglich in den 60ern/70ern mal kurzzeitig versucht hatte, "wegzudiskutieren". Dass der Fragesteller als Kind im Schulschwimmen in den 60ern gelernt hat, sich die Badehose beim Duschen auszuziehen, sagt allerdings an sich ja auch noch gar nichts aus über die Gepflogenheiten unter den Erwachsenen in jenen Jahren. Für Kinder galten diesbezüglich vermutlich in allen Zeiten schon andere, lockere Regeln als für die Erwachsenen. --178.202.24.187 15:35, 15. Mai 2013 (CEST)
- In den 80ern als ich noch Schwimmunterricht hatte war es auch üblich ohne Badehose zu duschen. In SW-Filmen aus den 20ern oder 30ern sieht man auch Männer gemeinsam nackt Baden. Wenn ich mich richtig an Bücher von Mark Twain und Co. erinnere gab es auch zu den Zeiten keine Scheu unter Männern unbekleidet Baden zu gehen. --85.181.212.244 15:51, 15. Mai 2013 (CEST)
- Mark Twain hat amerikanische Abenteuerromane geschrieben und taugt vermutlich nicht ohne weiteres als Quelle zur Beschreibung der sittlichen Verhältnisse in den Badeanstalten Deutschlands. Nacktheit in SW-Filmen war auch in Deutschland eher die Ausnahme, aber das gab es durchaus, wobei mir aber zuerst leider nur Filme a la Riefenstahl einfallen, die bekanntlich auch gerade keinen real-dokumentarischen Charakter hatten, sondern mit denen wohl eher etwas herbeifabuliert werden sollte, was mit dem realen deutschen Alltag auch nicht mehr viel zu tun hatte als Mark Twain. Dass man Kinder immer schon gemeinsam nackt unter die Dusche gesteckt hat, ist ja unstrittig, aber hier geht's ja um einen Mann über 50, der sich wundert, warum er als einziger Erwachsener nackt unter Erwachsenen herumsteht, obwohl man ihm doch als Kind mal gesagt hat, dass er sich die Badehosen ausziehen soll... --178.202.24.187 16:43, 15. Mai 2013 (CEST)
- Fürchte, dass sich die Umstände geändert haben. Wenn heute ein >50 j. mit zwei Knaben nackt unter der Brause auftaucht und denen womöglich noch den Rücken einseift, kann er mit etwas Glück mächtig Schwierigkeiten bekommen, auch oder gerade, wenn das seine eigenen Buben sind --RobTorgel (Diskussion) 16:49, 15. Mai 2013 (CEST)
- Nackt duschen, nach Geschlechtern getrennt war in der BRD mindestens seit den 1950er Jahren selbstverständlich und allgemein üblich. Im Schwimmbad, unter Bergleuten nach der Schicht, nach dem Fußballspiel, überall. Es dürfte dazu auch ausreichend bewegte und unbewegte Bildzeugnisse geben. Wie sollte man sich sonst auch sinnvoll waschen? Wenn sich die Beobachtung des Fragestellers belegt verallgemeinern läßt wäre eine genauere Betrachtung des zeitgenössischen Schamgefühls diskutabel. Spontan würde ich da dann auch eine Verbindungslinie zu dem Pornokonsum von Jugendlichen ziehen wollen, mit denen sie sich ihr Verhältnis zu Erotik und Sexualität kaputtmachen. Hier macht es aber nur Sinn, auf aktuelle sozialwissenschaftliche Erhebungen und Befragungen zurückzugreifen (fragen die Shell-Studien nach?). Wenn es nur darum geht, persönliche Erfahrungen zusammenzutragen ("Ich habe auch mal geduscht...") gehört der Thread ins Cafe. Schon im Dampfbad des Jahres 1923 pflegte Mann nackt zu sein: „Du trocknest dich nicht, klapperst klitschenaß in die Dampfstuben. In der ersten siehst du nichts vor lauter Wasserdampf, in den Rauchfahnen zieht es wie schwere Wolken. Hinter den Wolken spazieren ernste, aber nackte Männer: unbekleidete Devisenhändler, ausgezogene Grossisten, pudelnackte Regierungsräte, nur mit einer kohlschwarzen Hornbrille bekleidet, die immerzu anläuft und immerzu abgenommen werden muß. Dicke Bäuche schwappen, hagere Knochen stoßen in die Luft. Du drängst dich zwischen nassen Leibern hindurch – wie aristokratisch empfinden wir doch, wenn wir an andere Nasse stoßen! – und du setzt dich schwer atmend auf eine Holzpritsche. Du denkst: »Länger als vier Minuten unter keinen Umständen!« – Aber weil du die Uhr nicht sehen kannst vor lauter Dampf, so werden aus den vier Minuten acht, und du fühlst dich ganz behaglich. Lauter Männerakte. Du stellst Vergleiche an, die dich befriedigen. Möchtest du übrigens die Frau von dem da drüben sein? Nein, sicherlich nicht. Du schätzt die Leute ab, was sie wohl sein mögen. (So etwas täuscht übrigens furchtbar – nachher in Zivil sehen sie alle ganz anders aus: der Adonis ist ein ziemlich gewöhnlicher Kommis und der Amoroso ein mäßig angezogener Schafskopf. Der mit dem Monokel sieht auch nachher genau so aus.)“ (Peter Panter (Kurt Tucholsky), Ein Hundstagsbild, 8-Uhr Abendblatt, 13.07.1923). Weil dieses Thema auch an anderen Orten diskutiert wird scheint an der Beobachtung was dran zu sein. --84.191.129.26 16:55, 15. Mai 2013 (CEST)
- Diese Beschreibung des Dampfbades von 1923 ist von dem großen Staunen des Erzählers geprägt, fremde Männer nackt zu sehen ("lauter Männerakte"). Der Text belegt hier wohl am ehesten, dass Nacktheit damals nicht üblicher war als heute und dass das Schamgefühl bzgl. Nacktheit wohl eher doch keine ganz so neumodische Entwicklung sein kann. --178.202.24.187 18:25, 15. Mai 2013 (CEST)
- Im ersten Teil (großes Erstaunen) eine neue und sehr freie und originelle Literaturinterpretation. Wir gehen natürlich davon aus, daß es nicht ernst gemeint war und haben uns über diese gelungene, täuschend echt erscheinende Persiflage auf bestimmte "qualitativ gehaltvolle" Diskussionsbeiträge in der de.wp köstlich amüsiert. Danke dafür! --84.191.129.26 18:39, 15. Mai 2013 (CEST)
- dazu passend: Once a month my father took me with him down to the shvitz bath...At the bottom landing we sidestep a pile of white sheets and a mound of sopping towels, my father pushes a shoulder against a heavy windowless door, and we enter a dark quiet region redolent of wintergreen. The sounds are of a tiny, unenthusiastic audience applauding the death scene in some tragedy: it is the two masseurs walloping and potching at the flesh of their victims, men half-clad in sheets and stretched out across marble slabs. They smack them and knead them and push them around, they slowly twist their limbs as though to remove them in a piece from their sockets-I am hypnotized, but continue to follow after my father as we pass alongside the pool, a small green cube of heart-stopping ice water, and come at last to the steam room. The moment he pushes open the door the place speaks to me of prehistoric times, earlier even than the era of the cavemen and lake dwellers that I have studied in school, a time when above the oozing bog that was the earth, swirling white gasses choked out the sunlight, and aeons passed while the planet was drained for Man. I lose touch instantaneously with that ass-licking little boy who runs home after school with his A's in his hand, the little over-earnest innocent endlessly in search of the key to that unfathomable mystery, his mother's approbation, and am back in some sloppy watery time, before there were families such as we know them, before there were toilets and tragedies such as we know them, a time of amphibious creatures, plunging brainless hulking things, with wet meaty flanks and steaming torsos. It is as though all the Jewish men ducking beneath the cold dribble of shower off in the corner of the steam room, then lumbering back for more of the thick dense suffocating vapors, it is as though they have ridden the time-machine back to an age when they existed as some herd of Jewish animals, whose only utterance is oy,oy . . . for this is the sound they make as they drag themselves from the shower into the heavy gush of fumes. They appear, at long last, my father and his fellow sufferers, to have returned to the habitat in which they can be natural. A place without goyim and women. (Philip Roth: Portnoys's Complaint, 1969, --Janneman (Diskussion) 19:53, 15. Mai 2013 (CEST)
- "(...) a time of amphibious creatures, plunging brainless hulking things, with wet meaty flanks and steaming torsos. (...) They appear (...) to have returned to the habitat in which they can be natural." - Wunderbar! Weil es wohl auch sein sollte hier für alle, die meinen, daß irgendwas schon immer und überall war, der Verweis auf die Artikel Nacktheit, Schamgefühl und Prüderie. --84.191.129.26 21:38, 15. Mai 2013 (CEST)
- dazu passend: Once a month my father took me with him down to the shvitz bath...At the bottom landing we sidestep a pile of white sheets and a mound of sopping towels, my father pushes a shoulder against a heavy windowless door, and we enter a dark quiet region redolent of wintergreen. The sounds are of a tiny, unenthusiastic audience applauding the death scene in some tragedy: it is the two masseurs walloping and potching at the flesh of their victims, men half-clad in sheets and stretched out across marble slabs. They smack them and knead them and push them around, they slowly twist their limbs as though to remove them in a piece from their sockets-I am hypnotized, but continue to follow after my father as we pass alongside the pool, a small green cube of heart-stopping ice water, and come at last to the steam room. The moment he pushes open the door the place speaks to me of prehistoric times, earlier even than the era of the cavemen and lake dwellers that I have studied in school, a time when above the oozing bog that was the earth, swirling white gasses choked out the sunlight, and aeons passed while the planet was drained for Man. I lose touch instantaneously with that ass-licking little boy who runs home after school with his A's in his hand, the little over-earnest innocent endlessly in search of the key to that unfathomable mystery, his mother's approbation, and am back in some sloppy watery time, before there were families such as we know them, before there were toilets and tragedies such as we know them, a time of amphibious creatures, plunging brainless hulking things, with wet meaty flanks and steaming torsos. It is as though all the Jewish men ducking beneath the cold dribble of shower off in the corner of the steam room, then lumbering back for more of the thick dense suffocating vapors, it is as though they have ridden the time-machine back to an age when they existed as some herd of Jewish animals, whose only utterance is oy,oy . . . for this is the sound they make as they drag themselves from the shower into the heavy gush of fumes. They appear, at long last, my father and his fellow sufferers, to have returned to the habitat in which they can be natural. A place without goyim and women. (Philip Roth: Portnoys's Complaint, 1969, --Janneman (Diskussion) 19:53, 15. Mai 2013 (CEST)
- Im ersten Teil (großes Erstaunen) eine neue und sehr freie und originelle Literaturinterpretation. Wir gehen natürlich davon aus, daß es nicht ernst gemeint war und haben uns über diese gelungene, täuschend echt erscheinende Persiflage auf bestimmte "qualitativ gehaltvolle" Diskussionsbeiträge in der de.wp köstlich amüsiert. Danke dafür! --84.191.129.26 18:39, 15. Mai 2013 (CEST)
- Diese Beschreibung des Dampfbades von 1923 ist von dem großen Staunen des Erzählers geprägt, fremde Männer nackt zu sehen ("lauter Männerakte"). Der Text belegt hier wohl am ehesten, dass Nacktheit damals nicht üblicher war als heute und dass das Schamgefühl bzgl. Nacktheit wohl eher doch keine ganz so neumodische Entwicklung sein kann. --178.202.24.187 18:25, 15. Mai 2013 (CEST)
- Nackt duschen, nach Geschlechtern getrennt war in der BRD mindestens seit den 1950er Jahren selbstverständlich und allgemein üblich. Im Schwimmbad, unter Bergleuten nach der Schicht, nach dem Fußballspiel, überall. Es dürfte dazu auch ausreichend bewegte und unbewegte Bildzeugnisse geben. Wie sollte man sich sonst auch sinnvoll waschen? Wenn sich die Beobachtung des Fragestellers belegt verallgemeinern läßt wäre eine genauere Betrachtung des zeitgenössischen Schamgefühls diskutabel. Spontan würde ich da dann auch eine Verbindungslinie zu dem Pornokonsum von Jugendlichen ziehen wollen, mit denen sie sich ihr Verhältnis zu Erotik und Sexualität kaputtmachen. Hier macht es aber nur Sinn, auf aktuelle sozialwissenschaftliche Erhebungen und Befragungen zurückzugreifen (fragen die Shell-Studien nach?). Wenn es nur darum geht, persönliche Erfahrungen zusammenzutragen ("Ich habe auch mal geduscht...") gehört der Thread ins Cafe. Schon im Dampfbad des Jahres 1923 pflegte Mann nackt zu sein: „Du trocknest dich nicht, klapperst klitschenaß in die Dampfstuben. In der ersten siehst du nichts vor lauter Wasserdampf, in den Rauchfahnen zieht es wie schwere Wolken. Hinter den Wolken spazieren ernste, aber nackte Männer: unbekleidete Devisenhändler, ausgezogene Grossisten, pudelnackte Regierungsräte, nur mit einer kohlschwarzen Hornbrille bekleidet, die immerzu anläuft und immerzu abgenommen werden muß. Dicke Bäuche schwappen, hagere Knochen stoßen in die Luft. Du drängst dich zwischen nassen Leibern hindurch – wie aristokratisch empfinden wir doch, wenn wir an andere Nasse stoßen! – und du setzt dich schwer atmend auf eine Holzpritsche. Du denkst: »Länger als vier Minuten unter keinen Umständen!« – Aber weil du die Uhr nicht sehen kannst vor lauter Dampf, so werden aus den vier Minuten acht, und du fühlst dich ganz behaglich. Lauter Männerakte. Du stellst Vergleiche an, die dich befriedigen. Möchtest du übrigens die Frau von dem da drüben sein? Nein, sicherlich nicht. Du schätzt die Leute ab, was sie wohl sein mögen. (So etwas täuscht übrigens furchtbar – nachher in Zivil sehen sie alle ganz anders aus: der Adonis ist ein ziemlich gewöhnlicher Kommis und der Amoroso ein mäßig angezogener Schafskopf. Der mit dem Monokel sieht auch nachher genau so aus.)“ (Peter Panter (Kurt Tucholsky), Ein Hundstagsbild, 8-Uhr Abendblatt, 13.07.1923). Weil dieses Thema auch an anderen Orten diskutiert wird scheint an der Beobachtung was dran zu sein. --84.191.129.26 16:55, 15. Mai 2013 (CEST)
- Ist es denn tatsächlich so, das man heute die Badehose anbehält? Äh, ich meine, wird sich da auch noch gewaschen, so richtig, meine ich? Oder gehts mit Stinkeglied ins große Becken. Ist doch voll eklig. --McTheSpoon (Diskussion) 16:56, 15. Mai 2013 (CEST)
- Warum gibt es in Deutschland eigentlich keine „Duschgesetze“ wie in Island? --Rôtkæppchen68 17:02, 15. Mai 2013 (CEST)
- Gibt es, nur weniger anschaulich: „Bitte waschen Sie sich vor Benutzung unserer Einrichtungen und legen Sie dazu die Badebekleidung ab.“ --Komischn (Diskussion) 17:17, 15. Mai 2013 (CEST)
- Warum gibt es in Deutschland eigentlich keine „Duschgesetze“ wie in Island? --Rôtkæppchen68 17:02, 15. Mai 2013 (CEST)
- In den 80ern als ich noch Schwimmunterricht hatte war es auch üblich ohne Badehose zu duschen. In SW-Filmen aus den 20ern oder 30ern sieht man auch Männer gemeinsam nackt Baden. Wenn ich mich richtig an Bücher von Mark Twain und Co. erinnere gab es auch zu den Zeiten keine Scheu unter Männern unbekleidet Baden zu gehen. --85.181.212.244 15:51, 15. Mai 2013 (CEST)
- In der Frage geht's ja nicht um mediale Öffentlichkeit und nicht ums Private, sondern ums öffentliche Schwimmbad. War es denn "früher" - also z.B. in den 1950ern oder um 1900 oder noch früher denn tatsächlich üblich, dass (fremde) Erwachsene nackt zusammen duschten im Schwimmbad? Wenn nicht, dann wäre das jetzt möglicherweise gar kein neues Schamgefühl, sondern das traditionelle Schamgefühl, das man lediglich in den 60ern/70ern mal kurzzeitig versucht hatte, "wegzudiskutieren". Dass der Fragesteller als Kind im Schulschwimmen in den 60ern gelernt hat, sich die Badehose beim Duschen auszuziehen, sagt allerdings an sich ja auch noch gar nichts aus über die Gepflogenheiten unter den Erwachsenen in jenen Jahren. Für Kinder galten diesbezüglich vermutlich in allen Zeiten schon andere, lockere Regeln als für die Erwachsenen. --178.202.24.187 15:35, 15. Mai 2013 (CEST)
- Meiner Beobachtung nach, hat sich zumindest in den letzten 30 Jahren nicht viel geändert. Daher stelle ich die Beobachtung des OP in Frage. In meiner Kindheit gab es welche, die Badehose anbehielten, und solche, die es nicht taten, und genauso ist es heute. Damals duschten eher Ältere nackt, während Jüngere es eher nicht taten, und so beobachte ich es auch heute. Allgemein meine ich aber auch, konträr zu den angesprochenen Baderegeln, zu beobachten, dass sich eher nach dem Baden komplett nackt gewaschen wird, nicht vorher. Überhaupt duschen sich die wenigsten, glaube ich, vor dem Baden richtig mit Seife. (Auch kein Unterschied zu meiner Kindheit) -- TZorn 17:46, 15. Mai 2013 (CEST)
- Die Erfahrung von TZorn habe ich (28) auch gemacht. Mein Vater (53) sieht es ebenso. Kurios finde ich hingegen die sich neu entwickelnde Sitte in der Sauna die Badehose anzubehalten. Vor zehn Jahren war Bekleidung in der Sauna aus hygienischen (?) Gründen noch verpönt... --188.22.129.40 19:33, 15. Mai 2013 (CEST)
- das deutsche Gebot "Kein Schweiß aufs Holz" fand ich als Finne immer schon mehr als kurios, Handtücher haben in einer Sauna nix zu suchen. Sterilisiert wirds ja eh vollautomatisch (deswegen wurden da ja traditionell die Kinder geboren), aber andererseits ist die deutsche Vorstellung einer Sauna auch eher lauwarm. --Janneman (Diskussion) 19:42, 15. Mai 2013 (CEST)
- Die Erfahrung von TZorn habe ich (28) auch gemacht. Mein Vater (53) sieht es ebenso. Kurios finde ich hingegen die sich neu entwickelnde Sitte in der Sauna die Badehose anzubehalten. Vor zehn Jahren war Bekleidung in der Sauna aus hygienischen (?) Gründen noch verpönt... --188.22.129.40 19:33, 15. Mai 2013 (CEST)
- Meiner Beobachtung nach, hat sich zumindest in den letzten 30 Jahren nicht viel geändert. Daher stelle ich die Beobachtung des OP in Frage. In meiner Kindheit gab es welche, die Badehose anbehielten, und solche, die es nicht taten, und genauso ist es heute. Damals duschten eher Ältere nackt, während Jüngere es eher nicht taten, und so beobachte ich es auch heute. Allgemein meine ich aber auch, konträr zu den angesprochenen Baderegeln, zu beobachten, dass sich eher nach dem Baden komplett nackt gewaschen wird, nicht vorher. Überhaupt duschen sich die wenigsten, glaube ich, vor dem Baden richtig mit Seife. (Auch kein Unterschied zu meiner Kindheit) -- TZorn 17:46, 15. Mai 2013 (CEST)
- Ich vermute das Schamgefühl ist hier nur sekundär. Niemand zieht sich extra eine Badehose an, um zu duschen. Es ist eher eine pubertäre Regelaversion, gepaart mit Bequemlichkeit und hygienischem Analphabetentum. "Who cares, ich bin so cool..." --Gamma γ 20:07, 15. Mai 2013 (CEST)
- und da ja weiter oben schon von Mark Twain die Rede war: Schon 1948 hat Leslie Fiedler festgestellt, dass das zunehmende Bewusstsein, dass es sowas wie Homosexuelle gibt, und dass die möglicherweise sogar neben einem in der Dusche stehen könnten, zu einer zunehmenden Verschämtheit geführt, Verschämtheit auch in dem Sinne, dass latente homoerotische sagenwirmal Tendenzen heterosexueller Männer, wie sie sich etwa in Ritualen wie dem gemeinsamen Duschen manifestieren, nun unter Verschluss gehalten werden, also unter der Badehose: The existence of overt homosexuality threatens to compromise an essential aspect of American sentimental life: the camaraderie of the locker room...a kind of passionless passion, at once gross and delicate, homoerotic in the boy’s sense, possessing an innocence above suspicion. To doubt for a moment this innocence, which can survive only as assumed, would destroy our stubborn belief in a relationship simple, utterly satisfying, yet immune to lust; physical as the handshake is physical, this side of copulation. (“Come Back to the Raft Ag’in, Huck Honey!”, Partisan Review, 1948.) --Janneman (Diskussion) 20:16, 15. Mai 2013 (CEST)
- Ganz klar, das sind die Auswirkungen der geistig-moralischen Wende. Und ich hatte immer keinen Schimmer, was damit nun eigentlich gemeint ist. —★PοωερZDiskussion 21:59, 16. Mai 2013 (CEST)
Mal eine andere Theorie: Vor Jahrzehnten wurde zu Hause nur ein- bis zweimal pro Woche geduscht oder gebadet - da hatte das Duschen im Schwimmbad wirklich eine reinigende Funktion, und man sparte zu Hause das heiße Wasser. Heute duschen die meisten Menschen täglich, manche sogar zweimal, zu Hause. Möglicherweise sinkt daher der Bedarf, sich auch noch im Schwimmbad gründlich und überall zu reinigen, stattdessen möchte man bloß das Chlorwasser vom Körper haben bzw. die Norm, vor dem Schwimmen unter die Dusche zu gehen, oberflächlich erfüllen. Und da gehts einfach schneller mit Badehose bzw. das Schamgefühl übertrifft das geringe Bedürfnis, sich ein weiteres Mal überall zu reinigen. --Superbass (Diskussion) 23:47, 16. Mai 2013 (CEST)
Überweisung rückgängig machen
Hallo, ich habe eine Frage. Kann eine Bank theoretisch eine bereits getätigte Überweisung stornieren oder eine Retoure veranlassen? Mir ist klar, dass so etwas von der Bank nicht gemacht wird, aber besitzt diese theoretisch die Möglichkeit oder ist das Geld dann auch für die Bank "futsch"? Bei Lastschriften heißt es ja auch immer, dass die nur sechs Wochen lang zurückgebucht werden können, in der Praxis geht das aber deutlich länger. --2003:61:6002:2:80:0:1:1 17:00, 15. Mai 2013 (CEST)
- Bei Lastschriften darfst du immer bis zu 13 Monaten danach diese Rückgängig machen. Bei Überweisungen steht: "Ein Widerruf der Überweisung ist nur möglich, sofern es sich um eine Inlandsüberweisung handelt und der Überweisungsbetrag dem Empfängerkonto noch nicht gutgeschrieben ist." -- sk (Diskussion) 17:13, 15. Mai 2013 (CEST)
- Wobei der Einzelnachweis dafür von einem einzelnen Bankinstitut kommt, und selbst da nur aus den FAQ und ohne Erklärung irgendwelcher Hintergründe. Kann es bei anderen nicht anders aussehen? Und kann es ferner nicht auch zu Fehlbuchungen der Bank kommen (A überweist etwas an B, Bank zieht es aber vom Konto von C ab), die die Bank ggf. sehr wohl korrigieren wird (C, der technisch gesehen eine Überweisung gemacht hat, wird sich sehr freuen, wenn die Bank ihm nun erklärt, das könne nicht mehr rückgängig gemacht werden)? Letzterer Fall könnte auch von Betrügern ausgelöst werden, da hat dann aus Sicht der Bank tatsächlich C eine Überweisung getätigt, tatsächlich war's nur A, der Cs Kontoinformationen auf den Überweisungsträger geschrieben hat, aber wieder wird C sich freuen, wenn die Bank sich weigert, "seine" Überweisung rückgängig zu machen. Oder ist das zu weit vom Thema weg? --YMS (Diskussion) 17:26, 15. Mai 2013 (CEST)
- Es ist zu wenig vom Vorkassebetrug die Rede. Bei einer Überweisung gibt es fast keine Möglichkeit, außer der Kontoinhaber willigt ein oder bucht selbst zurück. Die Banken sind seit wenigen Jahren nicht mehr verpflichtet, die Bankverbindung des Zielkontos zu prüfen. Wenn das Konto existiert wird es bebucht. Name/Firma/Ort des Empfängerkontos werden nicht mehr geprüft. Kreditkarten waren dagegen schon immer versichert und sie geben idR. nicht die Daten des Girokontos preis. Überweisungen und EC-Karten haben genau diesen kleinen Datenschutz nicht. Bei Kreditkartenzahlung kannst Du zurückbuchen lassen; es wird ggf. geprüft ob die Gegenpartei geleistet hat. Es genügt Beleg mit Unterschrift oder Lieferschein mit Zustellvermerk (Paketverfolgung). Lastschriften hast Du nicht ausgelöst, aber bei einem Kauf durch Karte und Unterschrift bewilligt. Die PIN-Eingabe ist hier keine Lastschrift in diesem Sinn mehr, sie ähnelt mehr der Überweisung. Lastschriften kannst Du mindestens vier Wochen nach Buchung zurückgehen lassen, führt jedoch bei unberechtigter Rückgabe zu Inkasso, da die viele Händler die Forderung an einen Dienstleister abtreten (Forderungsverkauf). --Hans Haase (Diskussion) 18:18, 15. Mai 2013 (CEST)
- Wobei der Einzelnachweis dafür von einem einzelnen Bankinstitut kommt, und selbst da nur aus den FAQ und ohne Erklärung irgendwelcher Hintergründe. Kann es bei anderen nicht anders aussehen? Und kann es ferner nicht auch zu Fehlbuchungen der Bank kommen (A überweist etwas an B, Bank zieht es aber vom Konto von C ab), die die Bank ggf. sehr wohl korrigieren wird (C, der technisch gesehen eine Überweisung gemacht hat, wird sich sehr freuen, wenn die Bank ihm nun erklärt, das könne nicht mehr rückgängig gemacht werden)? Letzterer Fall könnte auch von Betrügern ausgelöst werden, da hat dann aus Sicht der Bank tatsächlich C eine Überweisung getätigt, tatsächlich war's nur A, der Cs Kontoinformationen auf den Überweisungsträger geschrieben hat, aber wieder wird C sich freuen, wenn die Bank sich weigert, "seine" Überweisung rückgängig zu machen. Oder ist das zu weit vom Thema weg? --YMS (Diskussion) 17:26, 15. Mai 2013 (CEST)
Danke erst mal für die Antworten. Meine Frage war nur: kann meine Bank eine Überweisung theoretisch rückgängig machen (auch wenn sie dies praktisch nicht macht)? Mir geht es nicht darum, ob ich die Stornierung einer Überweisung veranlassen kann, sondern ob dies seitens der Bank theoretisch möglich ist, selbst wenn das Geld auf dem anderen Konto bereits gutgeschrieben ist. Also alles rein theoretisch, nicht praktisch!--2003:61:6002:2:80:0:1:1 18:24, 15. Mai 2013 (CEST)
- Ich habe keine Ahnung, aber theoretisch (im Sinne von rein technisch) scheint ein SEPA-Recall durch einen camt.056-Vorgang trotz Settlement auch noch innerhalb von zehn Bankarbeitstagen nach Überweisung möglich. Praktisch wird das aber durch die Vereinbarungen der meisten Banken ausgeschlossen. --Rudolph Buch (Diskussion) 20:37, 15. Mai 2013 (CEST) (Wobei Dich vielleicht auch noch dieses [BGH-Urteil http://openjur.de/u/201794.html] interessiert, weil es sich sehr detailliert mit dem Gutschriftszeitpunkt auseinandersetzt und zumindest aufzeigt, dass das alles recht kompliziert ist... Aber Achtung: Durch das Überweisungsgesetz von 2009 hat sich mittlerweile die Rechtslage evt. geändert)
- Theoretisch kann die Bank auch per Losentscheid beliebige Konten auf Null setzen oder deren Kontostand verdopppeln - schließlich haben sie die Software in der Hand. Praktisch ist die Bank an ihre schriftlich fixierten Geschäftsbedingungen ebenso wie an die Gesetzeslage gebunden. Das Rückgängigmachen einer Überweisung kann ja nun auch beim Empfänger zu echten Problemen führen - da schaut wer unbedarft auf seinen Kontostand, freut sich überrascht, das doch noch 1000 Euro mehr drauf sind als vermutet und bucht gleich den Urlaub. Andererseits darf man meines Wissens nach eine fälschlich erhaltene Summe auch nicht behalten... Gegen "Geld ist futsch" sind die Banken aber wohl auch versichert.feba disk 01:37, 16. Mai 2013 (CEST)
Meine Bank macht das auch bei Überweisungen. So lange das Geld die Bank nicht verlassen hat (k.A. wieso das nicht sofort weg ist) kann ich telefonisch auch eine Onlineüberweisung stornieren. Dafür nimmt die Bank einen kleinen Obulus, aber schon zweimal in Anspruch genommen und froh drüber gewesen. --141.15.33.1 06:03, 16. Mai 2013 (CEST)
Vielleicht ist es noch richtig durchgekommen, aber ich wollte nicht wissen, was die Bank mit ihren eigenen Kunden anstellen kann oder was ich als Kunde bei meiner Bank in Bezug auf Überweisungen erreichen kann. Sondern nur, ob eine Bank eine Überweisung stornieren kann, die bereits auf einem anderen Konto (bei einer fremden Bank, das ahtte ich oben vergessen!) gutgeschrieben wurde. Ob dies technisch möglich ist, der rechtliche Aspekt ist auch interessant. Aber danke!--2003:45:C002:2:80:0:2:1 19:38, 16. Mai 2013 (CEST)
Julius Civilis oder Claudius Civilis
Folgende Frage an einen Fachmann, der sich in der Römischen Geschichte genauer auskennt: Ist der Name Claudius Civilis falsch und müsste dieser Römer richtig Julius Civilis genannt werden? (Betrifft den Aufstand der Bataver!) Grund der Frage: Im Lemma Moers im Abschnitt „Frühgeschichte und Römerzeit“ wird der Name Claudius Civilis angegeben. Im Lemma Julius Civilis wird dagegen angeführt, dass Claudius Civilis falsch sei. (Im Lemma Bataver wird auch nur Julius Civilis verwendet)
Meine Änderung auf Julius Civilis im Lemma Moers vom 14.5. mit Hinweis auf die Angaben im Lemma Julius Civilis wurde mit der Aussage „ist schon richtig“ wieder auf Claudius Civilis zurückgesetzt. Rückfragen an den „Änderer“ sind - mir jedenfalls - nicht möglich, da statt einem Benutzername eine lange Folge von Buchstaben und Zahlen angegeben werden, die zu keinem Benutzer führen.
Wer kann diese Frage eindeutig beantworten? Sollte dies der Fall sein, bereits vorab Danke.
--Urdenbacher (Diskussion) 17:38, 15. Mai 2013 (CEST)
- Ohne nun 'Mörs' oder 'Julius Civilis' gelesen zu haben: Wenn der Herr in einem Werk so genannt würde, in einem anderen Werk jedoch anders, dann wäre für Wikipedia beides geeignet (evtl. mit Hinweis), da die Entscheidung, was richtig und falsch ist, dann mit Bordmitteln nicht möglich wäre. Ob dies im konkreten Fall so ist, weiß ich nicht. --Pp.paul.4 (Diskussion) 19:24, 15. Mai 2013 (CEST)
- Laut Allgemeine Deutsche Biographie Civilis: Julius C., — der Name Claudius C. steht nur an einer verdorbenen Stelle Histor. IV, 13, -deutsche-biographie.de.
- Zu Claudius Civilis gibt es das Bild nl:De Samenzwering van Claudius Civilis von Rembrandt. Bildnis des Claudius Civilis (1661): „Die Gekrönte Person im Zentrum ist Julius Civilis, Führer des Aufstandes der niederländischen Bataver gegen Rom.“ --ToUs Reply 20:25, 15. Mai 2013 (CEST)
- Nochmals Danke für die Antworten. Da nach „Deutsche Biographie“ der Claudius zumindestens strittig ist, wird dies im Lemma Moers entsprechend vermerkt. Gruß, --Urdenbacher (Diskussion) 16:43, 16. Mai 2013 (CEST)
Champignonsleague
Hallo. Leider ist meine Frage nicht da. Kannst du mir sagen wann heute Champignonsleague anfängt. Danke. --Naduru El Alind' (Diskussion) 21:27, 15. Mai 2013 (CEST)
- Gemäss diesem Plan gibt es heute nichts aber am 25. Mai 2013. --Gustav Broennimann (Diskussion) 22:01, 15. Mai 2013 (CEST)
Danke. (nicht signierter Beitrag von Naduru El Alind' (Diskussion | Beiträge) 22:10, 15. Mai 2013 (CEST))
- Tja, da hat der deswegen moeglicherweise glatt das Finale der Europa League verpasst. -- Arcimboldo (Diskussion) 03:05, 16. Mai 2013 (CEST)
- Was hat das alles mit Schwammerl zu tun? --Dubaut (Diskussion) 12:42, 17. Mai 2013 (CEST)
Mal wieder eine Frage zum NSU-Prozess
Laut den Sicherheitsvorkehrungen ist ja jede Kommunikation nach außen während dem Großteil der Verhandlung verboten. Daher der Prozess kann nicht nur nicht live übertragen werden, sondern jegliche Liveberichterstattung ist unmöglich, also z.B. auch Liveticker. Also ist es für die Öffentlichkeit (abgesehen von den wenigen Journalisten, die einen Platz bekommen haben und den wenigen zuschauern, die reingelassen werden) unmöglich, sich über den Prozess vollständig zu informieren, also z.B. jede Aussage und jede Beweisaufnahme zu erfahren. In der Urteilsbegründung werden ja nicht alle Aussagen veröffentlicht, sondern nur die, die der Richter für relevant hält. Das vollständige Protokoll eines Prozesses wird soviel ich weiß nicht veröffentlicht. mMn ist die Verhandlung damit nicht mehr öffentlich, da für die Allgemeinheit nicht vollständig nachvollziehbar. Man bekommt nur die bereits gefilterten Informationen von Presseberichten und Urteilsbegründung (bei einem Liveticker wäre es hingegen möglich, über alles, was für die Verhandlung relevantes im Gerichtssaal passiert zu berichten). Was ist also der Grund, warum das Gericht unbedingt jede Liveberichterstattung (inkl. Livetickern) unterbinden will (ich meine jetzt einen rechtlich nachvollziehbaren Grund, nicht sowas wie dass der Richter zu viel Öffentlichkeit fürchtet)? Dass Liveberichterstattung die Sicherheit gefährdet kann ich mir jedenfalls nicht vorstellen, auch wenn das Erwähnte in den Sicherheitsvorschriften steht. --MrBurns (Diskussion) 02:12, 16. Mai 2013 (CEST) Nachtrag: die entsprechenden Sicherheitsvorschriften findet man hier. --MrBurns (Diskussion) 04:22, 16. Mai 2013 (CEST)
- früher war sogar jegliche öffentliche Berichterstattung über laufende Verfahren verboten... oder? irgendwie sollen die Richter wohl vom tobenden Pöbel unbeeinflusst bleiben, indem man ihn im dunkeln lässt (das beruhigt ihn)... das mit dem wortwörtlichen Protokoll wird auch von RA Bossi (München) bemängelt... bei Matlock geht es ja auch... keine Ahnung warum das in der B.Rep.Deut nich gemacht wird... --Heimschützenzentrum (?) 07:28, 16. Mai 2013 (CEST) Nachtrag: aber selbst ein wortwörtliches Protokoll würde noch die Absprachen nicht enthalten (so könnte es z B sein, dass der Staat besonders schonende Haft (z B anstatt einer überfüllten Mehrbettzelle mit total bescheuerten, voll-meisigen Mitinsassen...) anbietet, wenn ein gewisses Geständnis vor Gericht wiederholt wird, was dann wiederum wie Zwang wäre...)... --Heimschützenzentrum (?) 07:32, 16. Mai 2013 (CEST)
- Warum sollte so ein Verbot vollständige Information verhindern? Niemand hindert die Journalisten daran, alles mitzuschreiben und hinterher vollständig zu berichten. (Ob das dann irgendwen interessiert, ist eine andere Frage.) --Eike (Diskussion) 07:47, 16. Mai 2013 (CEST)
- "sondern jegliche Liveberichterstattung ist unmöglich, also z.B. auch Liveticker": Warum finden sich dann bei Focus, Welt und anderen Liveticker zum Prozess? --Mps、かみまみたDisk. 08:32, 16. Mai 2013 (CEST)
- Der Prozess findet in der Öffentlichkeit, aber nicht für die Öffentlichkeit statt. Und die Öffentlichkeit ist halt schon gewahrt, wenn auch nur Teile, also eine begrenzte Anzahl an Menschen, am Prozess teilnehmen können.--89.204.135.11 11:05, 16. Mai 2013 (CEST)
- @Mps: ich hab mir gerade den Focus-Liveticker angeschaut. Es schaut so aus, als wenn der nur in den Pausen (und vor und anch dem Verhandlungstag) aktualisiert wird, aber nichtr während der Verhandlung. In der Sicherheitsverordnung wird ja auch mehrheitlich darauf hingewiesen, dass Handys ausgeschaltet und Laptops offline sein müssen, wenn sich jeder daran hält (bzw. das genau kontrolliert wird) ist während der Verhandlung keine Kommunikation nach außen möglich, außer man verlässt den Gerichtssaal und kommt später wieder (und versäumt daher einen Teil der Verhandlung). Nach dem Text der Sicherheitsverordnung könnte man dann sogar seinen Platz verlieren, aber laut den bisherigen Medienberichten gibts einen Pausenraum, in den man gehen kann ohne seinen Platz zu verlieren.
- @Eike: alles mitschrieben und nachher veröffentlichen ist schon möglich, aber es ist ein viel größerer Aufwand und wohl auch weniger attraktiv für die Journalisten als die Live-Veröffentlichung, weil sich dafür wohl weniger Leser finden als für eienn liveticker.
- @89.204.135.11: Mag sein, aber soviel ich weiß muss der Richter für jede Maßnahme eine rechtliche Begründung haben, also wie könnte man rechtlich begründen, dass die Einschränkung der Öffentlichkeit durch Unterbindung der Live-Kommunikaton nach außen notwendig ist? --MrBurns (Diskussion) 14:06, 16. Mai 2013 (CEST)
- Das hört sich für mich ziemlich vernünftig an. Was nur dem spontanen Voyeurismus dient, wird einem vorenthalten, was so interessant ist, dass es auch am nächsten Tag noch in der Zeitung stehen kann, erfährt man. Und ehrlich... Man erfährt doch im Moment eher zu viel als zu wenig über jeden F**z, den die Beteiligten so machen. --Eike (Diskussion) 14:10, 16. Mai 2013 (CEST)
- Eigentlich ist die Entscheidung eines Gerichtes nur nachvollziehbar, wenn man eben jede Aussage, jeden Antrag und jede Beweisaufnahme kennt, was aber nicht der Fall sein wird, selbst wenn man sich nachher die Urteilbegründung durchliest. Es gab schon Fälle, wo ein Aufgehoben wurde, weil der Richter bestimmte Aussagen nicht berücksichtigt hat und diese in der ursprünglichen Urteilbegründung garnicht zu finden waren. Natürlich ist es unwahrscheinlich, dass jemand wirklich alles liest, was über eienn prozess berichtet wird, aber es wäre nicht so unwahrscheinlich, dass jeder Teil zumidnest von irgendjemandem gelesen wird, wodurch eventuelle Unregelmäßigkeiten im Verfahren eher irgendjemandem auffallen würden. --MrBurns (Diskussion) 14:17, 16. Mai 2013 (CEST)
- Das hört sich für mich ziemlich vernünftig an. Was nur dem spontanen Voyeurismus dient, wird einem vorenthalten, was so interessant ist, dass es auch am nächsten Tag noch in der Zeitung stehen kann, erfährt man. Und ehrlich... Man erfährt doch im Moment eher zu viel als zu wenig über jeden F**z, den die Beteiligten so machen. --Eike (Diskussion) 14:10, 16. Mai 2013 (CEST)
IP 89. hat als einzige Recht. Öffentlich bedeutet nicht für die Öffentlichkeit via Liveschalte. Und Protokolle unterliegen aus guten Gründen dem Dienstgeheimnis. Näher zum Begriff der Öffentlichkeit, Verbot der Lifeschalte usw. im Gerichtsverfahren: §§ 169 ff. GVG. Die Öffentlichkeit wird dadurch hergestellt, dass eine Zuhörer in einer Zahl teilnehmen können, die sie noch als Vertreter einer keiner besonderen Öffentlichkeit unterliegenden Auswahl als representativ erscheinen lassen. Die Öffentlichkeitsmaxime findet ihre Grenzen in den Persönlichkeitsrechten der Angeklagten oder dritter Prozeßteilnehmer. --Alupus (Diskussion) 14:18, 16. Mai 2013 (CEST)
- Was die persönlichkeitsrechte angeht: wenn man ein Protokoll veröffentlichen würde, könnte man die Namen in der veröffentlichten Version ja ähnlich abkürzen, wie es sonst gemacht, also z.B. als André E., Carsten S. und natürlich auch für andere Personen, deren Persönlichkeitsrechte geschützt werden sollen (Opfer, Zeugen, etc.). Ähnliche Regeln könnte es auch für Journalisten geben, die Live berichten und wenn sich einer nicht daran hält, könnte man noch immer die Kommunikationsmöglichkeiten unterbinden, ich denke allein die androhung dieser Massnahme würde einen Journalisten mit großer Wahrscheinlichkeit davon abhalten, die Realnamen zu veröffentlichen. --MrBurns (Diskussion) 14:25, 16. Mai 2013 (CEST)
- Ähm, das ist natürlich Klasse, wenn man die Welt immer wieder neu erfindet und die originellen Ideen dazu hier vorstellt, aber die Regel für Journalisten gibt es bereits. Das ergibt sich doch seit vielen Jahrzehnten aus der Unschuldsvermutung (auch deshalb "in der Öffentlichkeit, aber nicht für die Öffentlichkeit") und dem daran orientierten Schutz der Persönlichkeit, der im Pressekodex des Deutschen Pesserates in der Richtlinie 8.1. zu Ziffer 8 des Pressekodex begründet und ausgeführt ist. Und wo ist jetzt dabei die allgemeine Wissensfrage, die noch nicht (mit Verweis auf §§ 169 ff. GVG) beantwortet wurde und was soll hier helfen, die Artikel der Wikipedia zu verbessern? --84.191.134.213 20:05, 16. Mai 2013 (CEST)
- Ich habe mir die Paragraphen 169-176 durchgelesen und mMn ist die Frage nicht mit dem Verweis auf §§ 169 ff. GVG beantwortet: § 169 bezieht sich nur auf Bild- und Tonübertragungen, mit anderen Formen der Liveberichterstattung befasst sich keiner dieser Paragraphen und ansonsten befassen sie sich nur mit dem kompletten Ausschluss der Öffentlichkeit, nicht mit einer Einschränkung derselbigen. Und auch das von Kharon verlinkte Urteil des Verfassungsgerichtshofes bezieht sich ausschließlich auf Bild- udn Tonübertragungen. Die Paragraphen ab 177 habe ich mir nicht mehr durchgelesen, weil sie sich nicht mehr auf die Öffentlichkeit zu beziehen scheinen. --MrBurns (Diskussion) 00:50, 17. Mai 2013 (CEST)
- Ähm, das ist natürlich Klasse, wenn man die Welt immer wieder neu erfindet und die originellen Ideen dazu hier vorstellt, aber die Regel für Journalisten gibt es bereits. Das ergibt sich doch seit vielen Jahrzehnten aus der Unschuldsvermutung (auch deshalb "in der Öffentlichkeit, aber nicht für die Öffentlichkeit") und dem daran orientierten Schutz der Persönlichkeit, der im Pressekodex des Deutschen Pesserates in der Richtlinie 8.1. zu Ziffer 8 des Pressekodex begründet und ausgeführt ist. Und wo ist jetzt dabei die allgemeine Wissensfrage, die noch nicht (mit Verweis auf §§ 169 ff. GVG) beantwortet wurde und was soll hier helfen, die Artikel der Wikipedia zu verbessern? --84.191.134.213 20:05, 16. Mai 2013 (CEST)
- Durchlesen genügt nicht. Man muß Gesetze auch verstehen (im Sinne von: In ihrem Kontext deuten). Als Hausaufgabe also:
- Was ist das Schutzziel des §§ 169ff. GVG? Integriere in deine Darstellung die Begründungen im Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 24. Januar 2001 (1 BvR 2623/95, 1 BvR 622/99).
- Ist dieses Schutzziel bei anderen Formen der Liveberichterstattung ebenso zu berücksichtigen?
- Treffe eine entsprechende sowohl ethische als auch psychologische Abwägung unter besonderer Berücksichtigung der Wechselwirkung zwischen Berichterstattung und dem Verhalten aller Prozeßbeteiligten.
- Abgabe in der Woche nach Pfingsten. --84.191.134.213 01:43, 17. Mai 2013 (CEST)
- Durchlesen genügt nicht. Man muß Gesetze auch verstehen (im Sinne von: In ihrem Kontext deuten). Als Hausaufgabe also:
Win7 aufwecken, wann ich will (aber nicht eher)
Hallo. Ich habe einen Rechner, auf dem Win7 Home Premium läuft. Ein DVB-T-Tuner ist angeschlossen. Manchmal möchte ich eine Sendung im Fernsehen aufzeichnen, wenn ich abwesend bin, was bis jetzt nie ein Problem war: Das Windows Media Center ist zwar nicht gerade berauschend, kann aber den Rechner für eine programmierte Aufzeichnung aus dem Ruhezustand aufwecken, und mit einem kleinen Programm namens Shutter kann man den Rechner dann x Stunden nach dem Aufwecken auch wieder ausschalten (herunterfahren). Das hat so tausendmal funktioniert, alles problemlos – dachte ich jedenfalls. Als ich gestern unerwartet deutlich früher als geplant nach hause kam, musste ich feststellen, dass der eigentlich für eine Aufnahme kurz nach 20 Uhr programmierte und dann in den Ruhezustand versetzte Rechner schon um 18 Uhr an war. Was genau ihn geweckt hat, weiß ich nicht. Jetzt habe ich vor, über's Wochenende wegzufahren, möchte aber trotzdem etwas aufzeichnen. Eigentlich war geplant, das wie beschrieben zu machen, aber erstens habe ich natürlich keine Lust, dass sich der Computer ungeplant ein paar Minuten nach meiner Abreise anschaltet und dann das ganze Wochenende vor sich hin arbeitet, und zweitens funktioniert dann auch meine Lösung zum Ausschalten mittels Shutter nicht mehr, weil das Programm eine bestimmte Zeit nach dem Aufwecken aus dem Ruhezustand ausschaltet, also nur sicher funktioniert, wenn ich genau weiß, wann der Rechner angeht (normalerweise nämlich eben ca. 5 Minuten vor Beginn der programmierten Aufzeichnung). Deswegen meine Frage:
- Wie kann ich dafür sorgen, dass mein Rechner wirklich erst zur Aufzeichnung angeht (die im konkreten Fall mindestens 36 Stunden nach meiner Abreise beginnt), und nicht schon eher?
Wäre sehr nett, wenn das Ganze mit Bordmitteln bzw. downloadable Freeware zu erledigen ist, weil ich bis morgen sowieso keine Zeit habe, groß etwas zu organisieren (das gilt auch für Hardware wie Stromuhren, die schlicht nicht vorhanden sind). Danke! --92.229.203.45 09:00, 16. Mai 2013 (CEST)
- Ganz ehrlich: Lass ihn einfach mal ein Wochenende lang an. --Eike (Diskussion) 09:22, 16. Mai 2013 (CEST)
- Ganz ehrlich: onlinetvrecorder.com. --91.192.15.78 10:55, 16. Mai 2013 (CEST)
- Schau mal in den Einstellungen deines BIOS' bzw. EFIs, ob es dort eine Option zum Starten bei bestimmten Events bzw. zu einer bestimmten Uhrzeit gibt. Dabei sollte dann Media Center das System nicht mehr selbst starten (wie geht das eigentlich (technisch, nicht "Bedienungsanleitung")?). Probiere am besten vorher nochmal testweise, ob es so funktioniert wie es soll (also inkl. Aufnahmestart!).
- Alternativ lassen sich viele Sendungen auch aus den Etwas-Später-Seh-Angeboten ("Mediatheken") der Sender oder von anderen am Internet teilnehmenden Systemen beschaffen. Ansonsten würde ich es auch so machen, wie User:eike sauer es vorschlug. Hinweis: So ein PC arbeitet nicht vor sich hin sondern idlet meist nur ;-) --nenntmichruhigip (Diskussion) 11:11, 16. Mai 2013 (CEST)
- Falls es einen anderen Rechner im Netzwerk gibt, der ohnehin immer an ist (z.B. ein Server), dann wäre Wake on LAN (WOL) eine Möglichkeit. theoretisch wäre es auch möglich, den Rechner per USB aufzuwecken, die meisten Mainboards unterstützen das (uss ev. im BIOS aktiviert werden), daher man bräuchte nur eine Art "USB-Wecker" für den Rechner. Ob es solche Geräte gibt, ist mir aber nicht bekannt (wer Bastler ist, könnte sowas eventuell sogar basteln). --MrBurns (Diskussion) 13:50, 16. Mai 2013 (CEST)
- PS: die beste Möglichkeit dürfte aber übers BIOS sein, dort kann man bei vielen Mainboards sowas einstellen wie "Aufwachen durch RTC-Alarm"/"Wake on RTC Alarm" udn Datum und Uhrzeit (als Datum kann man oft nur den Tag einstellen, daher wenn du z:B. den RTC-Alarm auf den 16. stellst, wird er jedes Monat am 16. wiederholt, bis du ihn ab- oder umstellst). Allerdings hat das auch den Nachteil dass man meist nur eienn Alarm einstellen kann, daher wenn du z.B. eine Woche auf Urlabu fährst und jeden Tag was aufnimmst, dann muss der Rechner trotzdem die meiste Zeit laufen. Ich würde den RTC-Alarm übrigens ca. 10 Min. vor den Beginn der Aufnahme stellen, so lange dauert das Hochfahren zwar meist nicht, aber ein paar Minuten Polster zur Sicherheit können nicht schaden. --MrBurns (Diskussion) 14:47, 16. Mai 2013 (CEST)
- PPS: bei meinem Mainboard kann man das Datum auch auf 0 stellen. Das hat dann den Effekt, dass der Rechner an jedem Tag um diese Uhrzeit hochfährt. --MrBurns (Diskussion) 14:53, 16. Mai 2013 (CEST)
- (BK)Es kommt wirklich auf den Rechner an. Ich starte meinen Fernsehrechner immer zehn Minuten vor Sendungsbeginn. Fünf Minuten vorher ist der Rechner dann auf jeden Fall an, falls die Sendung früher beginnt, was ja leider doch manchmal vorkommt. Ich hatte aber auch schon einen Rechner, den ich zwanzig Minuten vorher starten musste, weil die Hardware erst eine gewisse Vorwärmzeit brauchte. Bei Aufnahmen in Abwesenheit lasse ich den Rechner durchlaufen. --Rôtkæppchen68 14:58, 16. Mai 2013 (CEST)
- Vorsicht, Brandgefahr -- Ian Dury Hit me 21:41, 16. Mai 2013 (CEST)
- Gegen Brände hilft in den allermeisten Fällen: ein gutes Markennetzteil verbauen. Die meisten Brände werden durch billige Netztiele verursacht, die keinen ausreichenden Schutz gegen Kurzschlüsse und andere Pobleme haben. Gute netzteile haben Kurzschlussschutz, Überspannungsschutz, Überlastschutz, Überhitzungsschutz und Überstromschutz für die einzelnen Schienen und diese Schutzmechanismen funktionieren auch, da ist die Wahrscheinlichkeit eine Brandes viel geringer. Aber auch generell ist die Brandgefahr von PCs wohl gering, sonst würde darüber nicht in den Medien berichtet werden, denn es gilt das Mann beißt Hund Prinzip. Fehlerhafte elektrische Installationen oder Haushaltsgeräte sind wohl für deutlich mehr Brände verantwortlich. --MrBurns (Diskussion) 00:58, 17. Mai 2013 (CEST)
- Viele Server im SOHO-Bereich bestehen aus Endverbraucherhardware und laufen trotzdem 24/7, ohne dass daraus ein besonderes Brandrisiko erwachsen würde. Einzelfälle gibt es aber immer wieder. --Rôtkæppchen68 01:09, 17. Mai 2013 (CEST)
- Man braucht nicht unbedingt ein Servernetzteil. Gute ATX-Netzteile sind auch sehr gut abgesichert. Der Unterschied bei Servernetzteilen ist abgesehn von der teilweise höheren Leistung vor allem, dass sie redundant sind, zur Verringerung der Downtime. --MrBurns (Diskussion) 01:26, 17. Mai 2013 (CEST)
- Viele Server im SOHO-Bereich bestehen aus Endverbraucherhardware und laufen trotzdem 24/7, ohne dass daraus ein besonderes Brandrisiko erwachsen würde. Einzelfälle gibt es aber immer wieder. --Rôtkæppchen68 01:09, 17. Mai 2013 (CEST)
- Gegen Brände hilft in den allermeisten Fällen: ein gutes Markennetzteil verbauen. Die meisten Brände werden durch billige Netztiele verursacht, die keinen ausreichenden Schutz gegen Kurzschlüsse und andere Pobleme haben. Gute netzteile haben Kurzschlussschutz, Überspannungsschutz, Überlastschutz, Überhitzungsschutz und Überstromschutz für die einzelnen Schienen und diese Schutzmechanismen funktionieren auch, da ist die Wahrscheinlichkeit eine Brandes viel geringer. Aber auch generell ist die Brandgefahr von PCs wohl gering, sonst würde darüber nicht in den Medien berichtet werden, denn es gilt das Mann beißt Hund Prinzip. Fehlerhafte elektrische Installationen oder Haushaltsgeräte sind wohl für deutlich mehr Brände verantwortlich. --MrBurns (Diskussion) 00:58, 17. Mai 2013 (CEST)
- Vorsicht, Brandgefahr -- Ian Dury Hit me 21:41, 16. Mai 2013 (CEST)
- PS: die beste Möglichkeit dürfte aber übers BIOS sein, dort kann man bei vielen Mainboards sowas einstellen wie "Aufwachen durch RTC-Alarm"/"Wake on RTC Alarm" udn Datum und Uhrzeit (als Datum kann man oft nur den Tag einstellen, daher wenn du z:B. den RTC-Alarm auf den 16. stellst, wird er jedes Monat am 16. wiederholt, bis du ihn ab- oder umstellst). Allerdings hat das auch den Nachteil dass man meist nur eienn Alarm einstellen kann, daher wenn du z.B. eine Woche auf Urlabu fährst und jeden Tag was aufnimmst, dann muss der Rechner trotzdem die meiste Zeit laufen. Ich würde den RTC-Alarm übrigens ca. 10 Min. vor den Beginn der Aufnahme stellen, so lange dauert das Hochfahren zwar meist nicht, aber ein paar Minuten Polster zur Sicherheit können nicht schaden. --MrBurns (Diskussion) 14:47, 16. Mai 2013 (CEST)
- Falls es einen anderen Rechner im Netzwerk gibt, der ohnehin immer an ist (z.B. ein Server), dann wäre Wake on LAN (WOL) eine Möglichkeit. theoretisch wäre es auch möglich, den Rechner per USB aufzuwecken, die meisten Mainboards unterstützen das (uss ev. im BIOS aktiviert werden), daher man bräuchte nur eine Art "USB-Wecker" für den Rechner. Ob es solche Geräte gibt, ist mir aber nicht bekannt (wer Bastler ist, könnte sowas eventuell sogar basteln). --MrBurns (Diskussion) 13:50, 16. Mai 2013 (CEST)
Tilcotil
Ich habe vor Jahren das Medikament Tilcotil für mein schmerzendes Knie mit Erfolg genommen. Dieses Medikament bekomme ich jetzt nicht mehr zu kaufen.Helfen Sie mir weiter, wo ich das o.a. Medikament noch bekomme oder ein Gleichwertiges
--95.33.136.193 10:58, 16. Mai 2013 (CEST)
- Nach dem Wirkstoff Tenoxicam suchen. Gute Besserung! GEEZER... nil nisi bene 11:06, 16. Mai 2013 (CEST)
- (BK) Ergänzung: Ich würde beim Fachmann, nämlich in der Apotheke nachfragen. Auch von mir viel Erfolg —[ˈjøːˌmaˑ] 11:09, 16. Mai 2013 (CEST)
- Ist aber auf jeden Fall was Verschreibungspflichtiges. Was sagt denn der Arzt ? --RobTorgel (Diskussion) 11:08, 16. Mai 2013 (CEST)
- Es scheint dass es dieses Medikament in der Schweiz noch gibt. Tilcotil resp. Tenoxicamum im Kompendium. Vielleicht kannst du dir ja eins bringen lassen wenn du jemand kennst der von der Schweiz nach Bremen reist. Bin zuversichtlich dass sich auch in Deutschland ein Medikament/Generikum mit Tenoxicanum finden lässt. Netpilots -Φ- 16:23, 16. Mai 2013 (CEST)
- Das wird kaum klappen, denn das Medikament ist in der Schweiz B reglementiert d.h. Abgabe in Apotheken gegen ärztliches Rezept. --Horgner (Diskussion) 08:11, 17. Mai 2013 (CEST)
- In D gibt ist kein Fertigarzneimittel mit Tenoxicam gelistet. Chemisch ähnliche in D erhätliche Wirkstoffe sind Meloxicam und Piroxicam. Ein Import aus der Schweiz ist auch über die Apotheke mit Rezept gemäß § 73 Abs. 3 AMG bzw. § 18 [Apothekenbetriebsordnung|ApBetrO]] möglich. --iogos Disk 11:00, 17. Mai 2013 (CEST)
Churchill, Statistik (war: JSTOR-Amtshilfe bitte)
Kann aus Gründen gerade meinen JSTOR-Account nicht nutzen. Könnte jemand dort mit dem Suchstring Statistik+"selbst gefälscht" den einzigen Treffer checken? Es ist Die ausländischen Wanderarbeiter in der deutschen Landwirtschaft, Weltwirtschaftliches Archiv, 7. Bd., (1916), pp. 351-378. Die Frage ist, ob damit eine Quelle für den unbelegt immer wieder Churchill zugeschriebenen Spruch vorliegt. Thank you. --Aalfons (Diskussion) 11:39, 16. Mai 2013 (CEST)
- Auf S. 369 (einziger Treffer für "selbst gefälscht") lese ich nichts zu Churchill, nur zu Arbeitspapieren (wohl i. S. v. Ausweisen u. dgl.). Das Wort Statistik kommt dreimal auf S. 356 vor. --HHill (Diskussion) 11:48, 16. Mai 2013 (CEST)
- Immerhin habe ich viel über "lichtscheue Ruthenen" mit falschen Namen gelernt :-) Aber Statstik und irgendwas falsches oder gefälschtes steht in keiner mir auffindbaren Stelle in einem Zusammenhang. -- southpark 11:50, 16. Mai 2013 (CEST)
- Schade, aber 1000 Dank! Aalfons (Diskussion) 11:59, 16. Mai 2013 (CEST)
http://books.google.de/books?id=u2E2AQAAIAAJ&q=%22selbst+gef%C3%A4lscht%22 --Vsop (Diskussion) 12:37, 16. Mai 2013 (CEST)
- Hmpf. --Aalfons (Diskussion) 14:02, 16. Mai 2013 (CEST)
Zu dem Zitat und dessen Ursprung gibt's, so das noch nicht bekannt ist, im Statistischen Monatsheft in Baden-Würtemberg eine vierseitige Abhandlung, die zu dem Schluss kommt, dass es wohl in der Nazizeit war, in der der Fakt, dass Churchill den deutschen Statistiken nicht glaubte, mit der Nazi-Propagandatradition, Churchill in allen Situationen als Lügner hinzustellen, zu einem Zitat zusammengeschmolzen wurde. Jedenfalls hat man dort auch nach intensiver Suche keinen früheren Beleg gefunden. (Falls das natürlich Ausgangswissen für diese Recherche war, entschuldige ich mich für die verschwendete Lesezeit.) --YMS (Diskussion) 15:44, 16. Mai 2013 (CEST)
- Liste geflügelter Worte/T#Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast. --Vsop (Diskussion) 17:13, 16. Mai 2013 (CEST)
- Churchill hat ja auch mal gesagt "Diese verdammte Wikipedia ... immer ist sie mindestens genauso schlau wie ich!" --YMS (Diskussion) 17:26, 16. Mai 2013 (CEST)
- Wie, war das nicht Einstein? --Jossi (Diskussion) 18:42, 16. Mai 2013 (CEST)
- Churchill hat ja auch mal gesagt "Diese verdammte Wikipedia ... immer ist sie mindestens genauso schlau wie ich!" --YMS (Diskussion) 17:26, 16. Mai 2013 (CEST)
Ja, den Aufsatz von Barke kenne ich, auch was WP hat, auch Drösser in der Zeit. Barkes Ausgangsquelle ist ein Lexikon von 1994, ich selbst habe für das Zitat nicht vor 1978 (im Spiegel) einen Beleg gefunden. Also ein Fall für das, was die Engländer Ante-Dating nennen: durch immer frühere Quellen nach dem Ursprung suchen. Das hat Barke komplett übersprungen und spekuliert herum; Drösser hat sich auch keine Mühe gegeben. Von intensiver Suche in Deutschland kann da überhaupt keine Rede sein. Aber GBS und Datenbanken wie JSTOR sind ebenfalls komplett ergebnislos. Imho ist es extrem auffällig, dass der Spruch (den es nur in D gibt) angeblich von den Nazis kommt, die das angeblich über Churchill in die Welt gesetzt haben – und in den kompletten Google Books ist dazu vor 1980 nix zu finden? (Vorsicht: Zeitschriften und Sammelbände sind da oft nach dem Erscheinungsbeginn datiert.) Also bitte. --Aalfons (Diskussion) 18:02, 16. Mai 2013 (CEST)
- Hmpf? Also bitte? vor 1980 nix zu finden?
- "Kirchliche Statistik. ... So etwas muß es geben. Man hat immer mal einen Pfarrer, der nicht gut getan hat. Der kann dann so etwas machen. Im übrigen glaube ich nur an die Statistik, die ich selbst gefälscht habe." Wolf-Dieter Zimmermann: Anekdoten um Bischof Dibelius: Geist und Witz eines grossen Kirchenmannes. Bechtle 1967 http://books.google.de/books?id=h3UQAQAAIAAJ&q=statistik, http://books.google.de/books?id=h3UQAQAAIAAJ&q=1967
- "So viel haben sie schon gelernt, daß sie nur den Statistiken glauben, die sie selbst gefälscht haben. Sie nennen es auch selbstgefällig, wenn sich die innere und die äußere Emigration um die Rangordnung streiten, wobei nachgewiesen sei ..." Deutsche Rundschau 1946, S. 139 http://books.google.de/books?id=2zcaAAAAMAAJ&q=%22selbst+gef%C3%A4lscht%22
- Churchill wird hier ebensowenig genannt wie im SPIEGEL 51/1978. Trotzdem fühle ich mich nun an ein anderes fragwürdiges Churchill-Zitat erinnert, das die Deutsche Rundschau 1946 publizierte: 20. Juli 1944#Bewertung nach 1945. --Vsop (Diskussion) 20:52, 16. Mai 2013 (CEST)
- Dass ich das nicht selbst gefunden habe (facepalm&chapeau!), kann ich mir nur so erklären, dass die kroatische Telekom, die gerade mein Provider ist, am Vorabend des EU-Beitritts keine Erinnerungen an Griechenland aufkommen lassen will. Im Ernst: Der Text in der Deutschen Rundschau stammt von Hanns-Erich Haack, heißt "Ameisenstaat oder Sintflut", und es geht natürlich um die SBZ. Der Autor war u.a. bis 1972 deutscher Delegationsleiter bei der Unesco in Paris und veröffentlichte 1965 bei Piper das Bändchen Diplomatengeflüster. Anekdoten vom internationalen Parkett. Ob da was drin steht... --Aalfons (Diskussion) 01:39, 17. Mai 2013 (CEST)
Dunklen Punkt in heller Umgebung fotografieren
Türkei. Strahlender Sonnenschein. Marktstand mit Stoffdach. Stützstange derselben ist hohl, und darin ist ein Spinnennest. Ich dachte mir, dass das vielleicht ein gutes Foto für Wikipedia werden könnte. Aber keiner der zur Verfügung stehenden Fotoapparate vermochte irgendetwas Erkennbares abzulichten hinsichtlich Scharfstellen und Belichtung. Der dunkle Fleck in sehr heller Umgebung war nur für unsere Augen zu sehen, nicht für die technischen Helferlein. Was würde man brauchen, um so etwas zu fotografieren? --KnightMove (Diskussion) 14:30, 16. Mai 2013 (CEST)
- Versuche auf das dunkle Objekt zu zoomen. Halte die hellen Stellen aus dem Sucher heraus. Die automatische Belichtung reagiert hierauf. Mache mehrere Bilder. Wenn das Bild aus derselben Perspektive aufgenommen wird, kannst Du es mit er Erstellung eines High Dynamic Range Image versuchen. --Hans Haase (Diskussion) 14:42, 16. Mai 2013 (CEST)
- Kannst Du bei Deiner Kamera manuell Belichtungszeit, Blende und/oder Belichtungskorrektur einstellen? Dann veränder diese (Blende runter, Belichtungszeit bzw. Belichtungskorrektur rauf) so lange, bis das dunkle Loch so hell abgebildet wird, dass was zu sehen ist. --Martin K. (Diskussion) 15:32, 16. Mai 2013 (CEST)
- Gegen das Licht ist immer schwer, schau mal hier rein: [24]. Ist vielleicht vergleichbar. --80.140.172.51 15:54, 16. Mai 2013 (CEST)
- Das Prinzip: Mit einem Blitz ausleuchten, so dass das natürliche Licht dagegen möglichst wenig Einfluss hat. Kleinste Belichtungszeit, die eine Blitzaufnahme noch zulässt, damit das natürliche Fremdlicht gering bleibt. Die Ausleuchtung mit dem Blitz ganz altmodisch mit Leitzahl, Blende und Filmempfindlichkeit und Abstand ermitteln. Falls die Zeltstange seitlich direktes Licht bekommt, abschatten. --Pyrometer (Diskussion) 22:22, 16. Mai 2013 (CEST)
- Es ist altbekannt, daß fast alle Digitalkameras sowas nicht ohne Weiteres hinbekommen. Die einfachste Methode wäre, mit Film zu fotografieren. Alternativ manuell belichten, ev. HDR (wie die Kollegen schon beschrieben haben). --M@rcela ¿•Kãʄʄchen•? 09:08, 17. Mai 2013 (CEST)
- Das Prinzip: Mit einem Blitz ausleuchten, so dass das natürliche Licht dagegen möglichst wenig Einfluss hat. Kleinste Belichtungszeit, die eine Blitzaufnahme noch zulässt, damit das natürliche Fremdlicht gering bleibt. Die Ausleuchtung mit dem Blitz ganz altmodisch mit Leitzahl, Blende und Filmempfindlichkeit und Abstand ermitteln. Falls die Zeltstange seitlich direktes Licht bekommt, abschatten. --Pyrometer (Diskussion) 22:22, 16. Mai 2013 (CEST)
Unbepfandete Mehrwegflasche
Auf der Mineralwasserflasche vor mir steht, kein Scherz, "Unbepfandete Mehrwegflasche". Google fragt sich (wie ich): "Meinten Sie: 'bepfandete mehrwegflasche'?" Echte Googletreffer gibt es dazu nicht, wenn man es in Anführungsstriche setzt. Was hat es damit auf sich? Ist das legal? --Eike (Diskussion) 15:28, 16. Mai 2013 (CEST)
- Google mal nach Mehrwegflasche ohne Pfand. 2 Erklärungen, a) es handelt sich um ein Getränk ohne Pfandzwang, wie zB. Mineralwasser ohne Kohlensäure, das in Mehrwegflaschen abgefüllt wird, oder unwahrscheinlicher b) Sonderabfüllung für die Bundeswehr.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:38, 16. Mai 2013 (CEST)
- Ah, schon besser (die Google-Suche). Das Produkt heißt "Julimond prickelnd" und ist Mineralwasser mit Kohlensäure versetzt. --Eike (Diskussion) 15:50, 16. Mai 2013 (CEST)
- Bei ein paar Tagen früher hätte das Zeug sogar einen Artikel. --80.140.172.51 17:21, 16. Mai 2013 (CEST)
- vllt isses n experiment? ob die leute es lieber in den pfandautomaten oder in den altglas-iglu stecken? --Heimschützenzentrum (?) 18:27, 16. Mai 2013 (CEST)
- Ein großer international tätiger Geränkehersteller hat an der Uni mal Gratisproben einer neuen Limonade Verteilt. da Stand auch auf den Flaschen, dass kein Pfand darauf sei, obwohl sie genau den Glasmehrwegpflaschen entsprachen die sonst genutzt werden. --79.238.15.104 18:30, 16. Mai 2013 (CEST)
- Ja, oder in manchen Krankenhäusern oder so, da steht dann auch: kein Pfand – Rückgabe nur im Hause oder so, aber in Wahrheit kann mans einfach mitnehmen und 25 Cent kassieren ;) --Stefan »Στέφανος« ‽ 18:43, 16. Mai 2013 (CEST)
- Ein großer international tätiger Geränkehersteller hat an der Uni mal Gratisproben einer neuen Limonade Verteilt. da Stand auch auf den Flaschen, dass kein Pfand darauf sei, obwohl sie genau den Glasmehrwegpflaschen entsprachen die sonst genutzt werden. --79.238.15.104 18:30, 16. Mai 2013 (CEST)
- Zu Google: es werden wohl nicht alle Webseiten komplett im Cache gespeichert, jedenfalls ist es mir schon öfters pasiert, dass wenn ich eine bestimmte Wortfolge mit Anführungszeichen gesucht habe, diese nicht gefunden wurde, ohen Anführungszeichen es jedoch Treffer gab, der genau diese Wortfolge enthielten. --MrBurns (Diskussion) 02:46, 17. Mai 2013 (CEST)
Wahlruhe
In Bulgarien hat, so scheints, die Opposition den "Tag der Wahlruhe" gebrochen, offenbar darf dort am Tag vor der Wahl per Gesetz nicht mehr gewahlkämpft werden. In Polen scheints was ähnliches zu geben, ist das eine slawische Eigenart? --Janneman (Diskussion) 15:32, 16. Mai 2013 (CEST)
- So was gab's in Deutschland doch auch mal, siehe z.B. hier. War aber wohl eher Tradition als Gesetz. --Wrongfilter ... 18:08, 16. Mai 2013 (CEST)
- hm, interessant, kann ich mich gar nicht mehr daran erinnern, dabei war ich da schon so gut wie wahlberechtigt. Ich überlege noch, ob "Wahlruhe" ein sinnvolles Lemma ist oder ob ein Artikel zu sowas überhaupt vonnöten. --Janneman (Diskussion) 15:54, 17. Mai 2013 (CEST)
Otto Fuchs
--91.54.176.242 17:41, 16. Mai 2013 (CEST) Was ist das für ein Unternehmen. In Derschlagerstraße.26 Meinerzhagen. Das Untenehmertitel heißt Otto Fuchs. Ich möchte für meine Bewerbung konkrett wissen,was dieses Unternehmen herstellt.
- Otto Fuchs KG --Eike (Diskussion) 17:50, 16. Mai 2013 (CEST)
- [25]. --ToUs Reply 17:58, 16. Mai 2013 (CEST)
Verlinkung von Kategorie:Skala
Wieso kann ich die Kategorie nicht bei interwiki verlinken ? Es gibt viele anderssprachige Wikis, z.B en:Category:Scales. 178.3.27.245 01:10, 17. Mai 2013 (CEST)
- Ich hab den Wikidata-Verweis der deutschen Wikipedia gelöscht und dann beim Eintrag von en:Category:Scales eingefügt. --Mauerquadrant (Diskussion) 01:16, 17. Mai 2013 (CEST)
Hackday
...ist ein Begriff den ich in der "Community" momentan oft höre, jedoch nicht einordnen kann. Einen Artikel gibt es noch nicht.--Wikiseidank (Diskussion) 11:27, 17. Mai 2013 (CEST)
- Hast du's bei Google probiert? --Eike (Diskussion) 11:32, 17. Mai 2013 (CEST)
- ... wo als erster Treffer en:Hackathon kommt... -- Ian Dury Hit me 11:42, 17. Mai 2013 (CEST)
- Selbstverständlich wurde Google bemüht. Und da es TV und Foto und (trotz deutscher Suche) viele weitere ernglischsprachige Treffer gibt, erschließt sich das Konzept noch nicht. Beispielsweise im Gegensatz zum Barcamp. --Wikiseidank (Diskussion) 13:22, 17. Mai 2013 (CEST)
- ... wo als erster Treffer en:Hackathon kommt... -- Ian Dury Hit me 11:42, 17. Mai 2013 (CEST)
Warum prüft mein Virenscanner nach dem Hochfahren 15-20 Minuten lang alle möglichen Dateien?
Hallo zusammen,
nachdem ihr mir mit meiner anderen PC-Frage so gut weitergeholfen habt, hab ich hier noch was, was ich nicht weiß:
Wenn ich meinen PC hochfahre, ohne irgendein Programm aufzurufen, dann greift der PC nach dem Hochfahren mindestens 15 Minuten lang wie wild auf die Festplatte zu und liest oder schreibt irgendwas. Ich hab die Autostart-Programme mit msconfig bereits aufgeräumt; soweit ich sehe, ist da nicht mehr viel. Dieses Verhalten ist sehr nervig, da der PC dadurch bei allem, was von der Festplatte lesen muss bzw. schreiben will, sehr langsam ist (verglichen mit der Geschwindigkeit, die er hat, wenn das vorbei ist).
Auf dem PC ist AntiVir installiert. AntiVir ist so eingestellt, dass es Dateien, die gelesen werden sollen, überprüft (Standardeinstellung). Im AntiVir Hauptmenü kann man auch sehen, welche Datei zuletzt geprüft wurde. Das ist eine wilde Mischung von Dateien aus allen möglichen Ordnern, z.B. Nero, RealPlayer (beide nicht im Autostart), private Bilder... Nach dieser Zeit, wenn es dann aufhört, hat AntiVir ungefähr 5000 Dateien überprüft (ohne dass ich auf dem PC irgendetwas gemacht hätte). Ist das Problem, dass AntiVir scannt, obwohl es nichts zu scannen gibt? AntiVir funktioniert ansonsten soweit ich das beurteilen kann, korrekt. Oder ist es so, dass irgendein Programm an all diese Dateien drangeht und AntiVir die deshalb (korrekterweise) scannt?
Ich nutze AntiVir auch auf anderen PCs, wo dieses Verhalten nicht vorliegt. Da sind nach stundenlangem Betrieb mit Benutzung noch keine 5000 Dateien gescannt.
Was kann dieses Problem auslösen? Und: Wie krieg ich das wieder weg?
--88.130.87.10 14:11, 14. Mai 2013 (CEST)
- Avira neu von nicht infiziertem Computer herunterladen und auf CD oder schreibgeschützem USB-Stick Bereitstellen. Avira auf betroffenem Computer deinstallieren, neustarten, den %AllUsers% Ordner (sind Einstellungen und Quarantäne drin) von Avira-Resten befreien und Installation von bereitgestelltem USB-Stick oder CD ausführen. Sieht nach beschädigter oder manipulierter Installation aus. GGf. in den Einstellungen die Archiv-Tiefe von 20 auf 5 reduzieren. Wenn große ZIP-Dateien oder andere Archive auf der Platte liegen, packt der Scanner diese aus, um sie zu durchsuchen. --Hans Haase (Diskussion) 14:41, 14. Mai 2013 (CEST)
- Ich hab in der Zwishenzeit einen Virenscan mit einem anderen Scanner durchgeführt: Nicht gefunden.
- Dass tiefe Archive das Problem wären, glaube ich auch nicht, wie gesagt: Er durchsucht alle möglichen, unterschiedlichen Ordner. Es ist nicht so, dass er lange in ein- und demselben Archiv hinge. --88.130.87.10 16:43, 14. Mai 2013 (CEST)
- Hast Du an betroffenen Computer ne USB-Platte oder ähnliche Sicherung im Zugriff? Oder das Durchsuchen von Netzwerklaufwerken in den Einstellungen nicht abgestellt? --Hans Haase (Diskussion) 14:45, 14. Mai 2013 (CEST)
- Ich hab zwar eine Sicherung, aber sie ist nicht so alt, dass es vor Auftreten dieses Problems wäre. Netzlaufwerke usw. werden nicht durchsucht, sondern die lokalen Laufwerke C und D. --88.130.87.10 16:43, 14. Mai 2013 (CEST)
- Diese Schreib-/Lese-Vorgänge sind auch da, wenn AntiVir gar nicht installiert ist. Ein Virenscan mit Kaspersky (wie zuvor mit AntiVir) hat keine Viren gefunden. --88.130.87.10 17:57, 14. Mai 2013 (CEST)
- Hast Du ein oder mehrere Programme zur Desktopsuche installiert? Diese Programme durchstöbern ständig alle Benutzerdateien, um ihren Suchindex zu aktualisieren. --Rôtkæppchen68 18:00, 14. Mai 2013 (CEST)
- Hinweis: Ab Windows Vista gibt's standardmässig die Windows Search, die einer der Gründe war, weshalb ich damals zu Windows XP wechselte... --nenntmichruhigip (Diskussion) 18:20, 14. Mai 2013 (CEST)
- Windows Desktop Search gibt es auch für andere Windowsen, inklusive XP, 2003, Vista, 7 und 8. Auch Nero bringt eine Desktopsuche mit und von Yahoo, Bing und Google soll es so etwas auch geben. --Rôtkæppchen68 20:16, 14. Mai 2013 (CEST)
- Der PC nutzt Windows Vista mit Desktop Search. Ich hab den Dienst "Search" mal testweise beendet; keine Veränderung. --88.130.87.10 20:51, 14. Mai 2013 (CEST)
- Das bekommst Du bei dieser Softwareversion nicht abgestellt. Das ging es einst um ein permanente andere Suche (nach mögliche URV). --Hans Haase (Diskussion) 23:21, 14. Mai 2013 (CEST)
- Andere Suche? Was reden?! ;-)
- Ich hab versucht, diverse Dienste zu deaktivieren; irgendwann hört es dann auch auf, aber ich kann nicht sagen nach was. Das ändert sich scheinbar immer...
- Auch Windows Defender ist es nicht.
- Webclient, Server + Computer-Browser.
- Netzwerkspeicher-Schnittstellendienst und abhängige nicht.
- Arbeitsstationsdienst+Computerbrowser: braucht sehr lange zum Beenden.
- Netzwerklistendienst?!
- Netzwerkspeicherschnittstellendienst oder bei den aktiven Diensten alphabetisch nah darüber. => Kurz nach Deaktivierung: Ruhe. + Server
- Netzwerkspeicherschnittstellendienst+alhabetisch darüber + Server + Webclient
- Server + Webclient und ein bisschen warten reicht...
- Das bekommst Du bei dieser Softwareversion nicht abgestellt. Das ging es einst um ein permanente andere Suche (nach mögliche URV). --Hans Haase (Diskussion) 23:21, 14. Mai 2013 (CEST)
- Der PC nutzt Windows Vista mit Desktop Search. Ich hab den Dienst "Search" mal testweise beendet; keine Veränderung. --88.130.87.10 20:51, 14. Mai 2013 (CEST)
- Windows Desktop Search gibt es auch für andere Windowsen, inklusive XP, 2003, Vista, 7 und 8. Auch Nero bringt eine Desktopsuche mit und von Yahoo, Bing und Google soll es so etwas auch geben. --Rôtkæppchen68 20:16, 14. Mai 2013 (CEST)
- Hinweis: Ab Windows Vista gibt's standardmässig die Windows Search, die einer der Gründe war, weshalb ich damals zu Windows XP wechselte... --nenntmichruhigip (Diskussion) 18:20, 14. Mai 2013 (CEST)
- Hast Du ein oder mehrere Programme zur Desktopsuche installiert? Diese Programme durchstöbern ständig alle Benutzerdateien, um ihren Suchindex zu aktualisieren. --Rôtkæppchen68 18:00, 14. Mai 2013 (CEST)
Upgrade auf Windows 7?
Vista ist ja wirklich nicht das Gelbe vom Ei. Ich überleg gerade, ob ich mit Windows 7 wohl mehr Spaß an dem Gerät hätte. Der Laptop ist ein Toshiba Satellite A100-730. Er nutzt einen Intel Core 2 T5500 mit 1,66 GHz und hat 3 GB Ram.
Der Windows 7 Upgrade Advisor sagt, dass der PC alle Mindestanforderungen erfüllen würde. Problematische Treiber gibt es angeblich nicht; nur einen, zu dem das Programm keine Angaben hat (ich aber einen Win7-Treiber). Auch die Software sei bis auf ein einziges Programm mit Windows 7 kompatibel. Mir ist aber aufgefallen, dass einige Programme im Upgrade-Advisor gar nicht aufgelistet werden...
Wäre ein Upgrade eine gute Idee? --88.130.87.10 01:55, 15. Mai 2013 (CEST)
- Ein Wechsel des Betriebssystems bringt die Kosten der neuen Nutzungslizenz mit sich. Neue Betriebssysteme bringen die Treiber gängiger Hardware überwiegend mit sich (Einzelfall prüfen!). Treiber sind – wenn sie geschrieben wurden – im Netz verfügbar. Die einzige Frage sollte sein: Erfüllt das neue Betriebssystem alle benötigten Anforderungen: Passt es auf die Hardware und gibt es alle benötigten Programme dafür? Wird es (noch) unterstützt und ist es sicher? Gibt es etwas neueres (bzw. länger unterstütztes) zum gleichen oder besseren Preis, das die Anforderungen ebenfalls erfüllt? --Hans Haase (Diskussion) 10:08, 15. Mai 2013 (CEST)
- Wenn dir Vista ansonsten gefällt, würd ich im Zweifel formatieren und Vista nochmal aufspielen. Wenn's dann immer noch nicht besser geht, kannst du ja immer noch was Anderes aufspielen. --Eike (Diskussion) 10:19, 15. Mai 2013 (CEST)
- Windows 7 wäre vom Funktionsumfang und von den Kritiken her schon mein WUnschsystem. Aber würde es auf diesem Laptop auch vernünftig laufen? Der Laptop ist ein Toshiba Satellite A100-730. Er nutzt einen Intel Core 2 T5500 mit 1,66 GHz und hat 3 GB Ram.
- Ich hab ein Windows 7 hier liegen, hab bislang aber den Aufwand einer Neuinstalation gescheut. Was mich momentan noch verwirrt sind einige Angaben zu den Treibern auf der Toshia Homepage:
- Da gibt es ein "Value Added Package". Laut der Installationsanleitung soll man das zuallererst, sogar noch vor den Mainboard-Treibern installieren. Dieses "VAP" ist offensichtlich ein Paket aus mehreren Treibern und Toshiba-Programmen. Für mein Laptop-Model wird dieses Paket nur für Windows Vista, nicht aber für Windows 7 angeboten. Einer der in diesem Paket enthaltenen Treiber funktioniert laut Forumsberichten unter Windows 7 definitiv nicht (Einfrieren des PCs).
- Soll ich jetzt das Value Added Package für ein anderes Laptop-Modell installieren (da würde dann Windows 7 unterstützt, aber halt nicht explizit mein Laptop-Modell)? Oder soll ich es lieber mit dem nicht Windows-7-kompatiblen Treiber versuchen? (nicht signierter Beitrag von 88.130.119.11 (Diskussion) 14:44, 15. Mai 2013 (CEST))
- Für welches Gerät ist der Treiber denn? Lässt sich der Treiber anpassen? Ich schaffe es z.B. meine Logitech-Webcam, für die offiziell weder Vista- noch W7-Treiber existieren, sowohl unter Vista x86, als auch unter Windows 7 x86 zu betreiben. --Rôtkæppchen68 16:03, 15. Mai 2013 (CEST)
- Dieser Treiber ist für eine ganze Reihe von Geräten; hier ist er, siehe die lange Aufzählung auf der Seite. Mein Modell heißt "PSAARE"; das ist nicht dabei.
- Was meinst du mit "lässt er sich anpassen"? Beim Runterladen bekommt man ein großes Archiv, ich mein eine .exe. Dadrin ist in aller Regel ein normaler Installer. --88.130.119.11 16:43, 15. Mai 2013 (CEST)
- Ja, genau. Und das .exe- oder .zip-Archiv oder den Installer zerlegst Du Stück für Stück mit 7zip, bis Du da den Ordner mit den Treiberinstallationsdateien rausgepopelt hast. Da sind dann .inf-Dateien und so drin. Mit diesen Dateien installiest Du die fraglichen Geräte mit dem gelben Fragezeichen im Gerätemanager dann manuell. Alternativ ginge natürlich auch der Kompatibilitätsmodus: Sag dem Windows 7, dass es dieser Exe vorgaukeln soll, es sei ein Windows Vista. Das klappt aber leider auch nicht immer. --Rôtkæppchen68 17:59, 15. Mai 2013 (CEST)
- Interessant. Ich kenn nur WinRar, aber mal testen... Bist du dir sicher, dass es reicht, wenn ich nur die .inf-Dateien nutze? Ich mein: Toshiba liefert da noch alles mögliche an Programmen mit. Sind die für den Betrieb des Gerätes selbst nicht nötig? --88.130.119.11 18:04, 15. Mai 2013 (CEST)
- Seit XP ist ein UnZIP in Explorer. Hatte vor einem Jahr einen ähnlichen Fall mit defekter Festplatte: SSD rein und eine aktuelle Linux-Edition mit Gnome3 testweise drauf. (Webcam nicht eingerichtet!) Einziger Ausfall: einmal WLAN-Einstellungen zerschossen. WLAN-Einstellungsdatei gelöscht, WLAN über Manager neu verbunden, keinen Ärger. Das System läuft noch heute damit sehr zügig. Der Wunsch das Linux zu entfernen blieb aus. --Hans Haase (Diskussion) 20:34, 15. Mai 2013 (CEST)
- Damit kannst Du aber weder selbstextrahierende Zip-Archive, noch andere eingebettete Archivformate lesen. 7zip kann fast alle benötigten Archivformate lesen. --Rôtkæppchen68 01:26, 16. Mai 2013 (CEST)
- So, ein kurzes Update für euch: Die Windows 7-Installation: Sehr komfortabel: Praktisch alles wird automatisch erkannt oder eingestellt, die Netzwerkverbindung wird miteingerichtet, Updates schon während der Installation automatisch besorgt. Windows 7 ist jetzt drauf und es wurden ALLE Geräte erkannt. Ich hab den neuen Treiber genommen und das System läuft stabil. Einige hatten im Internet das Problem, dass ein Gerät nicht erkannt wurde: ACPI\TOS1901. Man kann im Geräte-Manager - auch wenn ein Gerät als unbekannt angezeigt wird - mit seiner Hardware-ID-Nummer Hersteller und genaues Modell ermitteln, z.B. indem man die VEN_ und DEV_-Angaben auf entsprechenden Seiten eingibt. Man muss die Treiber in der richtigen Reihenfolge installieren! Und zwar genau so, wie sie in der zugehörigen .Installations Instructions Datei beschrieben ist. Dann geht es. Laut dem Windows Wartungscenter laufen einige der Toshiba-Programme angeblich nicht richtig. Ich weiß nicht, woher der das wissen will; ich benutz diese Programme nie. Ich glaube, das ist kein Problem. Auch meine Software funktioniert wie versprochen. Für Firefox die Lesezeichen aus der gesicherten .json-Datei wieder importieren, sofort alles wieder da. Theme und Erweiterungen wieder hinpacken; fertig. Word läuft, normal.dot wieder hinkopiert, geht. Outlook: Daten importieren, dafür hat MS eine Anleitung. --88.130.124.145 16:50, 17. Mai 2013 (CEST)
- Damit kannst Du aber weder selbstextrahierende Zip-Archive, noch andere eingebettete Archivformate lesen. 7zip kann fast alle benötigten Archivformate lesen. --Rôtkæppchen68 01:26, 16. Mai 2013 (CEST)
- Seit XP ist ein UnZIP in Explorer. Hatte vor einem Jahr einen ähnlichen Fall mit defekter Festplatte: SSD rein und eine aktuelle Linux-Edition mit Gnome3 testweise drauf. (Webcam nicht eingerichtet!) Einziger Ausfall: einmal WLAN-Einstellungen zerschossen. WLAN-Einstellungsdatei gelöscht, WLAN über Manager neu verbunden, keinen Ärger. Das System läuft noch heute damit sehr zügig. Der Wunsch das Linux zu entfernen blieb aus. --Hans Haase (Diskussion) 20:34, 15. Mai 2013 (CEST)
- Interessant. Ich kenn nur WinRar, aber mal testen... Bist du dir sicher, dass es reicht, wenn ich nur die .inf-Dateien nutze? Ich mein: Toshiba liefert da noch alles mögliche an Programmen mit. Sind die für den Betrieb des Gerätes selbst nicht nötig? --88.130.119.11 18:04, 15. Mai 2013 (CEST)
- Ja, genau. Und das .exe- oder .zip-Archiv oder den Installer zerlegst Du Stück für Stück mit 7zip, bis Du da den Ordner mit den Treiberinstallationsdateien rausgepopelt hast. Da sind dann .inf-Dateien und so drin. Mit diesen Dateien installiest Du die fraglichen Geräte mit dem gelben Fragezeichen im Gerätemanager dann manuell. Alternativ ginge natürlich auch der Kompatibilitätsmodus: Sag dem Windows 7, dass es dieser Exe vorgaukeln soll, es sei ein Windows Vista. Das klappt aber leider auch nicht immer. --Rôtkæppchen68 17:59, 15. Mai 2013 (CEST)
- Da gibt es ein "Value Added Package". Laut der Installationsanleitung soll man das zuallererst, sogar noch vor den Mainboard-Treibern installieren. Dieses "VAP" ist offensichtlich ein Paket aus mehreren Treibern und Toshiba-Programmen. Für mein Laptop-Model wird dieses Paket nur für Windows Vista, nicht aber für Windows 7 angeboten. Einer der in diesem Paket enthaltenen Treiber funktioniert laut Forumsberichten unter Windows 7 definitiv nicht (Einfrieren des PCs).
Brücke verkauft ?
Es gibt ein Amerikanisches Sprichwort: "If you believe that i have a bridge to sell you". Das basiert wohl darauf dass es angeblich früher Betrüger gab die reichen leichtgläubigen Ausländern Brücken verkauft haben die ihnen gar nicht gehört haben. Fand das denn jemals tatsächlich statt oder ist das nur eine urban legend? --85.181.212.244 10:41, 15. Mai 2013 (CEST)
- Ja, sogar erfolgreich: London Bridge (Lake Havasu City) --P.C. ✉ 10:44, 15. Mai 2013 (CEST)
- ...mit Popcorn-Flavor hier. GEEZER... nil nisi bene 10:49, 15. Mai 2013 (CEST)
- http://en.wikipedia.org/wiki/George_C._Parker --Vsop (Diskussion) 12:25, 15. Mai 2013 (CEST)
- What a GREAT country ! Selten hat eine Übersetzung soviel Spass gemacht! Wolle Brücke kaufe ...? GEEZER... nil nisi bene 14:38, 15. Mai 2013 (CEST)
- Verdammt, das hatte ich auch überlegt. Wird Zeit, dass ich in Rente gehe. ;-) --Eike (Diskussion) 14:47, 15. Mai 2013 (CEST)
- Überlegen, überlegen, überlegen ..! - Mit Überlegen kommste doch hier nicht weiter. Was das Brandenburger Tor bei Japanern wohl bringen würde ...?? GEEZER... nil nisi bene 14:59, 15. Mai 2013 (CEST)
- Ich muss halt nebenbei noch Schrippen verdienen! ;-) --Eike (Diskussion) 15:05, 15. Mai 2013 (CEST)
- Brandenburger Tor? Warum so kleinteilig denken? Verkaufen wir doch was richtig Großes. --Optimum (Diskussion) 17:32, 17. Mai 2013 (CEST)
- Überlegen, überlegen, überlegen ..! - Mit Überlegen kommste doch hier nicht weiter. Was das Brandenburger Tor bei Japanern wohl bringen würde ...?? GEEZER... nil nisi bene 14:59, 15. Mai 2013 (CEST)
- Verdammt, das hatte ich auch überlegt. Wird Zeit, dass ich in Rente gehe. ;-) --Eike (Diskussion) 14:47, 15. Mai 2013 (CEST)
- What a GREAT country ! Selten hat eine Übersetzung soviel Spass gemacht! Wolle Brücke kaufe ...? GEEZER... nil nisi bene 14:38, 15. Mai 2013 (CEST)
- http://en.wikipedia.org/wiki/George_C._Parker --Vsop (Diskussion) 12:25, 15. Mai 2013 (CEST)
- ...mit Popcorn-Flavor hier. GEEZER... nil nisi bene 10:49, 15. Mai 2013 (CEST)
Denkmäler!
Welche deutsche Persönlichkeit hat die meisten Denkmäler (mehr als 60.000 in Deutschland)--83.65.226.34 14:25, 16. Mai 2013 (CEST)
--83.65.226.34 14:25, 16. Mai 2013 (CEST)
Ernst Litfaß? --AndreasPraefcke (Diskussion) 14:35, 16. Mai 2013 (CEST)
- Muss wohl stimmen! :-D --Eike (Diskussion) 14:40, 16. Mai 2013 (CEST)
Schau vielleicht mal bei Kategorie:Statue_nach_Person und bei Kategorie:Denkmal_nach_Person. Kommt wohl auch darauf an ob man z.B. Roland-Statuen als Denkmäler zählt oder nicht. Da erreicht aber niemand auch nur in die Nähe von deinen 60.000. Natürlich sind nur ein Bruchteil der deutschen Denkmäler in der Wikipedia erfasst. --Cubefox (Diskussion) 10:53, 18. Mai 2013 (CEST)
Sony PSP 3004 Silber - Gelber Fleck am Einschaltknopf
Hallo Leute! Ich besitze eine silberne Sony PSP 3004 Silber und ich erkenne einen gelben Fleck am Einschaltknopf der nicht mal wegzukratzen ist. Ist das bei der silbernen PSP normal oder kann das irgendein Herstellungsfehler sein? 194.166.197.14 01:05, 17. Mai 2013 (CEST)
- Ich vermute mal, dass das kein Fleck im eigentlichen Sinne ist, sondern durch die häufige (?) Benutzung die silberfarbene Oberflächenbeschichtung abgenutzt ist und nun der tatsächlich verbaute, gelbe Kunststoff zum Vorschein kommt. --LimboDancer (Diskussion) 09:17, 17. Mai 2013 (CEST)
- …zumal es die Sony PSP 3004 auch in Gelb gibt. --Rôtkæppchen68 09:19, 17. Mai 2013 (CEST)
- Beobachte bitte mal, ob der Fleck beim Wegkratzen größer wird. --Benutzer:Duckundwech 10:38, 17. Mai 2013 (CEST)
- Also der Fleck geht schon mal nicht zum Wegkratzen aber ich hab die PSP eingeschickt und die Leute wollen mir die PSP nicht umtauschen. Hat irgendjemand eine Idee was ich dagegen tun kann? 194.166.197.14 12:39, 17. Mai 2013 (CEST)
- Mach doch mal bitte ein Foto. Das liest sich ja ganz furchtbar. So ein gelber Fleck auf dem Einschaltknopf der da sicher nicht hingehört. Du bist aber nicht der, der sonst immer mal Probleme mit seiner X-Box hat? -- Ian Dury Hit me 12:52, 17. Mai 2013 (CEST)
- Ich nehme an, Sony argumentiert, dass das ein mechanischer Schaden ist, daher vom Benutzer selbst verursacht, indem er zu fest auf den Einschaltknopf gedrückt hat o.Ä. Dagegen kann man schwer argumentieren, ich denke das beste wäre, sich einfach mit dem kleinen Schönheitsfehler abzufinden... --MrBurns (Diskussion) 17:51, 17. Mai 2013 (CEST)
- Der Fragesteller könnte sich ja auch einen Lackstift aus dem Autozubehörladen holen und den gelben Fleck damit wegmachen. --Rôtkæppchen68 22:21, 17. Mai 2013 (CEST)
- Ich nehme an, Sony argumentiert, dass das ein mechanischer Schaden ist, daher vom Benutzer selbst verursacht, indem er zu fest auf den Einschaltknopf gedrückt hat o.Ä. Dagegen kann man schwer argumentieren, ich denke das beste wäre, sich einfach mit dem kleinen Schönheitsfehler abzufinden... --MrBurns (Diskussion) 17:51, 17. Mai 2013 (CEST)
- Mach doch mal bitte ein Foto. Das liest sich ja ganz furchtbar. So ein gelber Fleck auf dem Einschaltknopf der da sicher nicht hingehört. Du bist aber nicht der, der sonst immer mal Probleme mit seiner X-Box hat? -- Ian Dury Hit me 12:52, 17. Mai 2013 (CEST)
- Also der Fleck geht schon mal nicht zum Wegkratzen aber ich hab die PSP eingeschickt und die Leute wollen mir die PSP nicht umtauschen. Hat irgendjemand eine Idee was ich dagegen tun kann? 194.166.197.14 12:39, 17. Mai 2013 (CEST)
Wissenschaftlicher Beirat für IT der Bundesregierung
Jedesmal wenn ich den Teaser einer Schlagzeile lese aus dem hervorgeht das sich ein Minister o.ä. zum Thema Computer oder Internet äußert freue ich mich darauf zu lesen welchen unglaublichen Unsinn derjenige unter Garantie zu dem Thema abgelassen hat. Und dabei hat man eine Treffsicherheit von nahe 100%. Wie kommt so was eigentlich zu Stande? Gibts keinen WB für Computer und Internet und die fragen statt dessen den Hausmeister oder ist so ein WB ebenfalls mit vollkommen Planlosen besetzt? Oder wird so eine Information auf dem Weg zum Minister nochmal parteiideologisch angereichert und so oft "übersetzt" bis der Informationsgehalt auf nahe null sinkt? Falls jemand Erfahrung mit diesem Thema gemacht hat und erklären kann wie das zu Stande kommt würde mich das wirklich interessieren. Also nicht der optimale Ablauf wie er vermutlich auf der Seite der Bundesregierung beschrieben wird, sondern wie das tatsächlich läuft. --92.231.66.16 13:09, 17. Mai 2013 (CEST)
- Ein Grund dürfte selektive Wahrnehmung sein. --78.53.206.198 13:21, 17. Mai 2013 (CEST)
- +1 Mir ist aufgefallen, dass man bei Bemerkungen zu Themen von denen man etwas versteht (in deinem Fall wohl IT) bei solchen public statements immer "Oh je, oh je!" denkt. (Bei mir sind es gerade wieder die "Stammzellen"). Das "Problem" liegt darin, dass sie es irgendwie OMA-fähig machen wollen/sollen/müssen und dabei fallen Feinheiten unter den Tisch. So wie bei Wahlslogans, die so formuliert sind, dass sie alles und nichts sagen und damit von den Befürwortern bejubelt und von den Kritischen Oh-Gottogott-et werden. GEEZER... nil nisi bene 13:45, 17. Mai 2013 (CEST)
- Mir ist schon klar das ich mein eigenes Fachgebiet besonders kritisch beäuge. Das so ein Minister themenunabhängig die meiste Zeit einfach im Leerlauf vor sich hin blubbert ohne was zu sagen ist mir auch nicht neu. Mir geht es schon um die Themen wo die Aussagen schlichtweg falsch sind, Prognosen vollkommen absurd oder der politische Wunsch so an der Realität vorbeigeht dass dies nur aus vollkommener Unkenntnis der Sachlage entstanden sein kann. Die sollten so einen wissenschaftliche Beirat ja eigentlich dafür haben um zu vermeiden dass Sie zu Sachthemen von denen Sie nichts verstehen dummes Zeug zu reden. (dachte ich eigentlich) --92.231.66.16 14:00, 17. Mai 2013 (CEST)
- Was ist die offizielle Bezeichnung? Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung zur Informationstechnologie ? Vielleicht werden die Aussagen verständlicher interpretierbar, wenn man sich mit dem Thema artikelmässig auseinandersetzt. Fehlt noch! :-) GEEZER... nil nisi bene 14:50, 17. Mai 2013 (CEST)
- Mir ist schon klar das ich mein eigenes Fachgebiet besonders kritisch beäuge. Das so ein Minister themenunabhängig die meiste Zeit einfach im Leerlauf vor sich hin blubbert ohne was zu sagen ist mir auch nicht neu. Mir geht es schon um die Themen wo die Aussagen schlichtweg falsch sind, Prognosen vollkommen absurd oder der politische Wunsch so an der Realität vorbeigeht dass dies nur aus vollkommener Unkenntnis der Sachlage entstanden sein kann. Die sollten so einen wissenschaftliche Beirat ja eigentlich dafür haben um zu vermeiden dass Sie zu Sachthemen von denen Sie nichts verstehen dummes Zeug zu reden. (dachte ich eigentlich) --92.231.66.16 14:00, 17. Mai 2013 (CEST)
- +1 Mir ist aufgefallen, dass man bei Bemerkungen zu Themen von denen man etwas versteht (in deinem Fall wohl IT) bei solchen public statements immer "Oh je, oh je!" denkt. (Bei mir sind es gerade wieder die "Stammzellen"). Das "Problem" liegt darin, dass sie es irgendwie OMA-fähig machen wollen/sollen/müssen und dabei fallen Feinheiten unter den Tisch. So wie bei Wahlslogans, die so formuliert sind, dass sie alles und nichts sagen und damit von den Befürwortern bejubelt und von den Kritischen Oh-Gottogott-et werden. GEEZER... nil nisi bene 13:45, 17. Mai 2013 (CEST)
- 1. normal haben die bei wichtigen Reden „Ghostwriter”, die als Experten auf dem Fachgebiet gelten... also z B n Professor... das wird dann nochmal Korrektur gelesen, wobei wohl mehr die groben Anstößigkeiten auffliegen... hat mir mal der Sohn von sonem „Ghostwriter” erzählt... die wirklich dicken Dinger hat Papa sorgfältiger versteckt... *lol* 2. gibt es mal n Beispiel für absolut unrichtige Aussagen? --Heimschützenzentrum (?) 16:18, 17. Mai 2013 (CEST)
- Was erwartest du bitte? Der Minister ist in erster Linie ein Arschtrete-Fachmann und Entertainer, seine Staatssekretäre Verwaltungsfachleute, die wenn sie gut sind, schon im Vorneherein wissen, ob die tollen Regulierungsideen, die sich die Parteien und Verbände da ausgedacht haben, mit den aktuellen Mitteln des Staates überhaupt umsetzbar sind. Seine Untergebenen sind auch hauptsächlich Verwaltungsfachleute und Juristen, die sich mit der Umsetzung von Ideen in staatliches Handeln auskennen.
- Fachkenntnisse über das Gebiet, um die es in der Regulierungsidee geht? Die kommt vom Verband, der diese Idee ausgebrütet hat. Und da gibt es dann natürlich eine erhebliche Voreingenommenheit, denn die eigene Regulierungsidee ist natürlich *toll* und eine andere oder gar keine Regulierung ist natürlich *Unsinn*. -- Janka (Diskussion) 17:50, 17. Mai 2013 (CEST)
- Zur Not können sie ja den fragen: Beauftragter der Bundesregierung für Informationstechnik. --Optimum (Diskussion) 19:25, 17. Mai 2013 (CEST)
- Öhm, das ist auch ein Staatssekretärsposten. Fachkenntnisse in IT braucht der keine. Hat die aktuelle Amtsinhaberin als Juristing wohl auch nicht. -- Janka (Diskussion) 20:16, 17. Mai 2013 (CEST)
- Zur Not können sie ja den fragen: Beauftragter der Bundesregierung für Informationstechnik. --Optimum (Diskussion) 19:25, 17. Mai 2013 (CEST)
Unterscheidungsmerkmale bei Receivern
Meine Mutter ist mit ihren beiden Röhrenfernsehern umgezogen und ich brauche nun zwei Sat-Receiver. Da der Umzug nicht ganz günstig war, würde ich gerne etwas gebrauchtes kaufen. (für die beiden alten Fernseher braucht es ja nichts Modernes...) Jetzt steh ich aber auf dem Schlauch. Einen habe ich schon gekauft, aber der war "terraristisch", wie ich später erfuhr.
Frage: wie erkenne ich VOR ORT an einem ausgepackten Receiver ohne Anleitung... und ohne in Internet forschen zu können, wofür er gedacht ist? Ob er analog oder digital ist. Ob er für Sat oder Kabel ist.
Und was kann ich noch falsch machen, wovon ich so gar nichts ahne?!?!?!
--141.91.129.5 14:31, 17. Mai 2013 (CEST)
- Müsste draufstehen! DVB-T = terristrisch, DVB-S = Satellit und DVB-C = Kabel!-- Johnny Controletti (Diskussion) 14:35, 17. Mai 2013 (CEST)
- ... und die sind allesamt digital. --Eike (Diskussion) 14:36, 17. Mai 2013 (CEST)
- Analog bringt ja nich mehr viel!-- Johnny Controletti (Diskussion) 14:38, 17. Mai 2013 (CEST)
- ... und die sind allesamt digital. --Eike (Diskussion) 14:36, 17. Mai 2013 (CEST)
Ja, eben! Aber wenn ich den Unterschied nicht kenne..... Ich würd ja alles kaufen.......... aber das mit dem DVB-S klingt gut!!! Hoffen wir mal. (nicht signierter Beitrag von 141.91.129.5 (Diskussion) 14:43, 17. Mai 2013 (CEST))
-
F-Stecker → Sat.
-
Verschiedene Antennensteckverbinder
- (BK)Gaaanz einfach: Analogreceiver sind aus dem Handel. Satellitenreceiver haben einen Antennenanschluss zum Schrauben, DVB-C- und DVB-T-Receiver einen zum Stecken. --Rôtkæppchen68 14:43, 17. Mai 2013 (CEST)
(BK)
- Eigentlich sollte der Verkaeufer wissen was er verkauft.
- Was du brauchst haengt davon ab was du hast, willst du ueber Satellite gucken oder Kabel oder Antenne? Wie werden die Programme dann auf diesen Medien uebertragen, analog oder digital. Jenach Uebertragungsart sind die Privaten verschluesselt und wollen eine Extraobolus, da braucht es dann die Moeglichkeit eine oder mehrere Decodier-Karten einstecken zu koennen. Welchen Medien-Anbieter habt ihr, ggfs liefert der schon seine eigenen Geraete. Welche Anschluesse hat dein Fernseher und hat die dann auch der Receiver?
- Zur Info auch die Uebersichtsseite [26]
- Vor-Ort sind auf den Receivern meist viele schoene Aufdrucke drauf ob sie HD sind, DVB-Irgendwas haben, etc p.p. Und die Anschluesse fuer Kabel/Antenne nd Satellit sind moeglicherweise auch unterschiedlich.
- Aber mal ehrlich, billige Geraete mit Karton und Anleitung gibt es bei diversen Discountern (real, Kaufland), hin und wieder bei Aldi und natuerlich Media Bloed und Shiturn. --212.118.224.148 14:43, 17. Mai 2013 (CEST)
Ich war bei Media M. und da hieß es 60 Euro das Stück. Für ohne HD. Reicht ja. Aber wer weiß wie lange die Röhren noch halten.... Und mit HD ist uns im Moment einfach zu teuer. (nicht signierter Beitrag von 141.91.129.5 (Diskussion) 14:46, 17. Mai 2013 (CEST))
- Deshalb sagte ich ja auch Media Bloed. Bei Amazon zum Beispiel geht's um die Haelfte billiger. -- (nicht signierter Beitrag von 212.118.224.148 (Diskussion) 14:51, 17. Mai 2013 (CEST))
- (nach BK, @212.118.224.148) Weder Real noch Kaufland sind Discounter. Beide haben ein Vollsortiment. --Rôtkæppchen68 14:47, 17. Mai 2013 (CEST)
- Steht trotzdem Discount-billig auf den Preisschildern. --212.118.224.148 (14:51, 17. Mai 2013 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Das Supermarktblog bietet Euch eine salomonische Lösung an: den "SB-Warounter" -- southpark 14:55, 17. Mai 2013 (CEST)
- (BK)Aber nicht auf allen. Außerdem bekommst Du dort alle Markenartikel und nicht nur ausgewählte und auch von jedem Artikel mehrere Marken zur Auswahl. Das können Aldi und Lidl noch nicht. Trotzdem hat mein bei rektal,– gekaufter Satellitenreceiver gerade mal ein halbes Jahr gehalten. --Rôtkæppchen68 14:58, 17. Mai 2013 (CEST)
- Ist das nicht innerhalb der "Wir nehmen kulanterweise alles zurueck" Zeit? --212.118.224.148 15:00, 17. Mai 2013 (CEST)
- Ja, Glück gehabt. Mit dem Geld hab ich mir eine DVB-S-Karte geholt, die heute noch funktioniert. Ich dachte damals, mit DVB-S-Karte und TV-Out-Funktion kann ich fernsehen. Kurze Zeit später hab ich mir dann beim Blödmarkt einen DVB-S-Receiver geholt, der heute als Reserve funktionsfähig in der Abstellkammer steht. --Rôtkæppchen68 15:06, 17. Mai 2013 (CEST)
- Ist das nicht innerhalb der "Wir nehmen kulanterweise alles zurueck" Zeit? --212.118.224.148 15:00, 17. Mai 2013 (CEST)
- Steht trotzdem Discount-billig auf den Preisschildern. --212.118.224.148 (14:51, 17. Mai 2013 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- (nach BK, @212.118.224.148) Weder Real noch Kaufland sind Discounter. Beide haben ein Vollsortiment. --Rôtkæppchen68 14:47, 17. Mai 2013 (CEST)
- (mehrere BKs) Falls du den "terraristischen" noch hast, kannst du hier nachkucken, was du damit empfangen kannst. --Eike (Diskussion) 14:48, 17. Mai 2013 (CEST)
Wohne dickst in der Pampa. (Da gibts nur einen Telefonanbieter fürs Festnetz und man hat kein Handynetz...) Den Terristischen kann ich nur weiter geben.... :0(
- Das sagt nicht unbedingt etwas über den terrestrischen DVB-Empfang. Schleswig-Holstein ist eigentlich gut abgedeckt, über den Sender Kiel (und Hamburg und Lübeck) auch mit Privatsendern. Kannst dich ja mal auf dieser Seite zur Empfangsprognose orten (gelb - Zimmerantenne, rot - Außenantenne, grün - Dachantenne, weiß - gelitten) - in jedem Fall auch für einen eventuellen Zweitfernseher ohne großen Montageaufwand interessant. Grüße Dumbox (Diskussion) 17:44, 17. Mai 2013 (CEST)
- Ohne großen Montageaufwand? Ich wohne 18 Kilometer vom Sender entfernt und hab mit Zimmerantenne keinen und mit Außenantenne nur lückenhaften Empfang. Mit einer aktiven Unterdachantenne funktioniert es aber und die Antenne nutze ich auch für DAB+. --Rôtkæppchen68 17:51, 17. Mai 2013 (CEST)
- Natürlich, ich meinte nur, falls er Glück hat und im Zimmerantennengebiet lebt. Bei mir macht auch eine mächtige natürliche Erhebung den terrestrischen Empfang schwierig, obwohl die Gegend gut versorgt ist. Aber S-H ist ja eher flach. ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 17:59, 17. Mai 2013 (CEST)
- Ohne großen Montageaufwand? Ich wohne 18 Kilometer vom Sender entfernt und hab mit Zimmerantenne keinen und mit Außenantenne nur lückenhaften Empfang. Mit einer aktiven Unterdachantenne funktioniert es aber und die Antenne nutze ich auch für DAB+. --Rôtkæppchen68 17:51, 17. Mai 2013 (CEST)
Was weiß die Wikipedia über die angebliche weiße Stadt Ciudad Blanca bzw Huetlapalan, über die der spanischen Konquistador Hernán Cortés berichtet haben soll? Erwähnt wird das im Zusammenhang mit Christopher Fisher, Colorado State University, in einem Bericht über mögliche Funde in der Region La Mosquitia, Honduras. [27] [28] [29]. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 14:52, 17. Mai 2013 (CEST)
- Wenig ... sagenumwoben ... auch Huehue Tlapalan genannt. Man sollte mal systematisch zusammentragen, was wo erwähnt wurde... GEEZER... nil nisi bene 15:31, 17. Mai 2013 (CEST)
- (BK) Den roten Links nach zu urteilen wohl kaum was. Man könnte aber mal in der nl.wikipedia schauen, da hat bestimmt schon ein bot einen Artikel dazu angelegt. --80.140.175.206 15:33, 17. Mai 2013 (CEST)
- einiges. Gefunden übrigens mit der total kreativen Google-Abfrage "Cidudad Blanca" site:wikipedia.org -- southpark 15:46, 17. Mai 2013 (CEST)
- Mit der dortigen Bezeichnung "Hueitapalan" wird dann auch GoogleBooks gesprächig ... GEEZER... nil nisi bene 16:43, 17. Mai 2013 (CEST)
- Die allermeisten Maya-Städte haben übrigens Namen, die ihnen erst von den Archäologen oder den in der Nähe lebenden rezenten Einheimischen gegeben wurden. Für diesen neuen Fundort hat sich offenbar zwar schon ein Name, aber noch keine einheitliche Schreibweise eingebürgert, deshalb dieses Wirrwarr. --El bes (Diskussion) 13:02, 18. Mai 2013 (CEST)
- P.S.: Eine politische Region "La Mosquitia" gibt es in Honduras nicht, sondern nur das Siedlungsgebiet der Miskito-Indianer, bei uns unter dem Lemma Miskitoküste zu finden. Der honduranische Teil ist dort im Departamento Gracias a Dios. --El bes (Diskussion) 13:17, 18. Mai 2013 (CEST)
- Die allermeisten Maya-Städte haben übrigens Namen, die ihnen erst von den Archäologen oder den in der Nähe lebenden rezenten Einheimischen gegeben wurden. Für diesen neuen Fundort hat sich offenbar zwar schon ein Name, aber noch keine einheitliche Schreibweise eingebürgert, deshalb dieses Wirrwarr. --El bes (Diskussion) 13:02, 18. Mai 2013 (CEST)
- Mit der dortigen Bezeichnung "Hueitapalan" wird dann auch GoogleBooks gesprächig ... GEEZER... nil nisi bene 16:43, 17. Mai 2013 (CEST)
- einiges. Gefunden übrigens mit der total kreativen Google-Abfrage "Cidudad Blanca" site:wikipedia.org -- southpark 15:46, 17. Mai 2013 (CEST)
Verlinkungsproblem: Interwiki
Warum kann ich Kategorie:Abgeordneter (Philippinen) nicht mit en:Category:Members of the House of Representatives of the Philippines verlinken ? 178.3.31.151 16:47, 17. Mai 2013 (CEST)
- Du musst zuerst auf der Wikidata-Seite von Kategorie:Abgeordneter (Philippinen) den Eintrag entlinken, beovr Du ihn auf der Wikidata-Seite von en:Category:Members of the House of Representatives of the Philippines verlinken kannst. Den Datenbankschlüssel erfährst Du aus der Fehlermeldung beim erstmaligen Verlinkungsversuch auf der en-Seite. Du öffnest den Wikidata-URL mit dem kollidierenden Schlüssel händisch, löschst ihn dort und wiederholst den Vorgang auf der Wikidata-Seite von :en:Category:Members… . --Rôtkæppchen68 17:20, 17. Mai 2013 (CEST)
- also das ist mir zu kompliziert und verstehe ich nicht, was du dort schreibst.
Und hier noch so ein gleicher Fall, wo ich nicht weiter komme:
- en:Category:Members of the House of Representatives of Cyprus soll mit Kategorie:Abgeordneter (Zypern) verlinkt werden. 178.3.31.151 01:32, 18. Mai 2013 (CEST)
- so der Datenbankschlüssel lautet: "Q8875084". Aber was soll ich damit machen ??? 178.3.31.151 01:35, 18. Mai 2013 (CEST)
- Erledigt. Ich stell grad fest, dass es doch etwas einfacher geht. Bei Auftreten einer Fehlermeldung auf Details klicken, dann mittlere Maustaste auf den Datenbankschllüssel. Dann im neuen Tab kollidierenden Schlüssel löschen, zurück auf die erste Wikidata-Seite und dort save klicken. --Rôtkæppchen68 01:44, 18. Mai 2013 (CEST)
Was sind das für Münzen?
Was sind das hier für Münzen? Bild1 und Bild2 Grüße- und Danke --94.221.247.57 19:28, 17. Mai 2013 (CEST)
- Das rechte ist ne viertel-US-Dollar-Münze. -- Jonathan 19:33, 17. Mai 2013 (CEST)
- Die linke Seite ist thailändisch (5 Baht,
25 BahtVorder- und Rückseite), die rechte US-Amerikanisch (5 Cent,25 Cent Vorder- und Rückseite). --Pp.paul.4 (Diskussion) 19:39, 17. Mai 2013 (CEST)- Ich dachte, dass wären jeweils die gleichen immer, nur Vor- und Rückseite. Sind das also tatsächlich eine 5- und 25-Baht-Münze? Grüße--94.221.247.57 19:42, 17. Mai 2013 (CEST)
- (BK)Das Linke ist ne 5 Baht Münze en:Five-baht_coin, das rechte eindeutlig ein Quarter Dollar auf beiden Seiten: [30]. Erklär mal wo du da 25 Baht bzw. 5 US-Cent siehst. -- Jonathan 19:45, 17. Mai 2013 (CEST)
- Die 5 Baht hat auf allen Beispielen König und Tempel. Sind die Fotos vertauscht? --Pp.paul.4 (Diskussion) 20:00, 17. Mai 2013 (CEST)
- Es handelt sich nur um 2 Münzen und da man logischerweise nicht beide seiten gleichzeitig fotografieren kann sind bei den bildern links jeweils die thailändische Münze und rechts die Cent-Münze. -- Jonathan 20:03, 17. Mai 2013 (CEST)
- Die 5 Baht hat auf allen Beispielen König und Tempel. Sind die Fotos vertauscht? --Pp.paul.4 (Diskussion) 20:00, 17. Mai 2013 (CEST)
- Die linke Seite ist thailändisch (5 Baht,
- Super, danke für die Hilfe, auf dem Bild sieht man es ja sehr deutlich. Grüße--94.221.247.57 19:52, 17. Mai 2013 (CEST)
- Die Dollar-Münze ist übrigens ein Washington-Quarter, den gab es sowohl aus Kupfer-Nickel, als auch aus 400er Silber. Letzteres wäre ein echtes Sammlerstück. Das Foto sieht allerdings eher nach Kupfer-Nickel aus. --Wicket (Diskussion) 20:02, 17. Mai 2013 (CEST)
Wo ist http://1jux.net/39478 hier der Mindfuck? Ich finde keine Auffälligkeiten, die mich jetzt "Ziegelsteine koten" lassen...?! --77.4.77.238 20:25, 17. Mai 2013 (CEST)
- When - you - see - it - you'll - shit - bricks. <= Immer noch nicht ??? ;-) GEEZER... nil nisi bene 21:06, 17. Mai 2013 (CEST)
- Hier kam von jemandem der Vorschlag, dass das Auto rechts unten auf dem Bild noch relativ schnell sei, aber das passt nicht ganz zu deinem Tipp. Ich seh' da nur ineffiziente Blechkästen. --nenntmichruhigip (Diskussion) 21:15, 17. Mai 2013 (CEST)
- Ich bin wohl auch blind. Das einzige Auffällige ist für mich die der Straßenverlaufs links oben, der wie aufgrund einer leichten optischen Täuschung hochgefaltet aussieht. Aber ob das gemeint ist? morty 21:39, 17. Mai 2013 (CEST)
- Vielleicht steckt so ein Trick dahinter, wie hier http://www.youtube.com/watch?v=4CMAuBAAeMM --178.202.23.200 22:27, 17. Mai 2013 (CEST)
- Der Brückenpfeiler links oben? Zoomt mal ran. --Turnstange (Diskussion) 22:49, 17. Mai 2013 (CEST)
- Das ist wirklich nur ein Bild ;-) --nenntmichruhigip (Diskussion) 23:04, 17. Mai 2013 (CEST)
- Das wäre ja langweilig, solch seltsame Effekte gibt's ja wirklich. Mein Tipp ist momantan irgendwas mit diesem Ding, dass etwa bei 512px,222px ist, weil ich das nicht zuordnen kann. --nenntmichruhigip (Diskussion) 23:04, 17. Mai 2013 (CEST)
- Vielleicht steckt so ein Trick dahinter, wie hier http://www.youtube.com/watch?v=4CMAuBAAeMM --178.202.23.200 22:27, 17. Mai 2013 (CEST)
- Ich bin wohl auch blind. Das einzige Auffällige ist für mich die der Straßenverlaufs links oben, der wie aufgrund einer leichten optischen Täuschung hochgefaltet aussieht. Aber ob das gemeint ist? morty 21:39, 17. Mai 2013 (CEST)
- Hier kam von jemandem der Vorschlag, dass das Auto rechts unten auf dem Bild noch relativ schnell sei, aber das passt nicht ganz zu deinem Tipp. Ich seh' da nur ineffiziente Blechkästen. --nenntmichruhigip (Diskussion) 21:15, 17. Mai 2013 (CEST)
Bei diesem Bild besteht die "Pointe" vermutlich darin, dass da diesmal (anders als bei Mindfuck-Bildern üblich) gar nichts ist, was man erst auf den zweiten Blick sieht. Sondern nur das, was man schon auf den ersten Blick sieht: Das, worüber man angeblich erschrickt, wenn man es sieht, ist wohl einfach der üble Stau, den man da vor sich hat... --Premijumautor (Diskussion) 23:16, 17. Mai 2013 (CEST)
- @nenntmichruhigip: Das wird eine Fahrbahnmarkierung sein. Schau mal auf 547px,84px, ein Gesicht? Wenn es das nicht ist, geht es wohl in Richtung Premijumautor. --Turnstange (Diskussion) 23:42, 17. Mai 2013 (CEST)
- Auffällig ist vielleicht, dass das Rautenzeichen die Fahrbahn rechts als HOV ausweist, was sonst eher die Fahrbahn links ist. --Pp.paul.4 (Diskussion) 23:45, 17. Mai 2013 (CEST)
- Links neben dem linken Brückenfeiler sehe ich in den Artefakten auch noch ein Gesicht. Das kann aber unmöglich gemeint sein. --Turnstange (Diskussion) 00:01, 18. Mai 2013 (CEST)
- Auffällig ist vielleicht, dass das Rautenzeichen die Fahrbahn rechts als HOV ausweist, was sonst eher die Fahrbahn links ist. --Pp.paul.4 (Diskussion) 23:45, 17. Mai 2013 (CEST)
Vestisch
Woher kommt der Ausdruck, bzw der Begriff :"Vestisch" hat es etwas mit dem Namensgleichen Ortsteil Recklinghausens zu tun? --87.173.100.79 21:03, 17. Mai 2013 (CEST)Natascha Hoff
- Bekanntlich gehört Recklinghausen zum indogermanischen Raum. Was man dort nicht sprach, hieß Avestisch. Das lässt sich schön an den Namen der dort verbreiteten, überall mit Fenstergittern gesichterten Getränkeparadiese zeigen, etwa Getränke-Paradies Weber, Am Sandershof 8, oder Getränke-Paradies Sauer, Schulstr. 53. Paradies, in diesem katholischen Landstrich eben nicht von dieser Welt, geht direkt auf avestisch pairi-daēza- „umgrenzter Bereich“ zurück. Den gibt es übrigens in den südwestfälischen Weiten auch sonst nur in Ausnahmen, etwa im nahe gelegenen Pferdegehege Dülmen, das deswegen auch prompt... --Aalfons (Diskussion) 23:05, 17. Mai 2013 (CEST)
- Könnte vestisch etwas mit Vesta, der römischen Feuergöttin, nach der der Asteroid (4) Vesta benannt wurde, zu tun haben? --Rôtkæppchen68 02:40, 18. Mai 2013 (CEST)
- Vesta galt zwar als keusch, und Katholiken fänden da gute Anknüpfungspunkte (wobei diese Ansicht erfahrungsgeschichtlich als widerlegt zu betrachten ist). Aber 1000 Jahre zwischen dem Ende ihres Kultus und der ersten Nennung des Begriffs sind ein bisschen viel. Der Name Vest, als Gerichtsbezirksbezeichnung ein abstrakter Ausdruck für "festes Recht, Gesetzlichkeit" u. ä., geht wohl im weitesten Sinne und nicht ganz überraschend auf fest zurück, das übrigens auf einem „versteinerten Ablativ“ beruht, doller Ausdruck. Das Problem ist auch, dass sich eine festungsähnliche Burg nicht finden lässt; die Vest Limburg hat hingegen eine. – Vermutlich lässt sich auf den Namen der Göttin nicht vestisch als Adjektiv bilden. --Aalfons (Diskussion) 10:25, 18. Mai 2013 (CEST)
- Könnte vestisch etwas mit Vesta, der römischen Feuergöttin, nach der der Asteroid (4) Vesta benannt wurde, zu tun haben? --Rôtkæppchen68 02:40, 18. Mai 2013 (CEST)
- Bekanntlich gehört Recklinghausen zum indogermanischen Raum. Was man dort nicht sprach, hieß Avestisch. Das lässt sich schön an den Namen der dort verbreiteten, überall mit Fenstergittern gesichterten Getränkeparadiese zeigen, etwa Getränke-Paradies Weber, Am Sandershof 8, oder Getränke-Paradies Sauer, Schulstr. 53. Paradies, in diesem katholischen Landstrich eben nicht von dieser Welt, geht direkt auf avestisch pairi-daēza- „umgrenzter Bereich“ zurück. Den gibt es übrigens in den südwestfälischen Weiten auch sonst nur in Ausnahmen, etwa im nahe gelegenen Pferdegehege Dülmen, das deswegen auch prompt... --Aalfons (Diskussion) 23:05, 17. Mai 2013 (CEST)
Syrische Rakete vom Typ "Tischrin"
Syrien soll Boden-Boden-Raketen des Typs "Tischrin" gegen Israel in Stellung gebracht haben, wie einige Medien heute berichten. Mittels Google finde ich lediglich eine syrische Tageszeitung dieses Namens, aber keine Rakete, und auch Streitkräfte Syriens weiss von diesem Raketentyp nichts. Wo kann man Informationen dazu finden? --84.74.139.84 11:59, 19. Mai 2013 (CEST)
Das ist vermutlich eine mit nordkoreanischer Hilfe weiterentwickelte Scud-Rakete. --Rôtkæppchen68 12:30, 19. Mai 2013 (CEST)- Darf man fragen, worauf Deine Vermutung basiert? http://lmgtfy.com/?q=Tischrin+Scud bringt jedenfalls keine weiterführenden Ergebnisse... --84.74.139.84 13:00, 19. Mai 2013 (CEST)
- Hier ist es eine en:Fateh-110. --Rôtkæppchen68 13:23, 19. Mai 2013 (CEST)
- Danke, unter M-600 oder Tashreen findet man tatsächlich so einiges. Hat ja durchaus was gebracht, dass ich nochmal nachgefragt habe... --84.74.139.84 14:05, 19. Mai 2013 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 84.74.139.84 09:17, 20. Mai 2013 (CEST)
Eiweiß von Pflanzen reicht den Menschen. (Populär)Wissenschaftliche Belege gesucht!
Hallo. Viele erkennen ja an, dass pflanzliches Eweiß dem menschlichen Körper ausreicht, er also auf tierisches Eiweiß (im Klartext auf Fleisch) verzichten könnte, da sein Bedarf durch die Pflanzen vollkommen gedeckt werden könnte. Ich suche nun (populär)wissenschaftliche Publikationen, wo diese Feststellung dokumentiert ist. Gesucht sind also Bücher (wissenschaftlich, zur Not auch populärwissenschaftlich) bzw Studien, wo diese Behauptung festgestellt ist. Keine Broschüren oder Internetseiten! Kennt jemand zufällig was? Titel + wenn gerade bekannt Seitenangabe wären super. Meine bisherigen Recherchen haben mich leider nicht befriedigt. Danke schonmal. (nicht signierter Beitrag von 134.93.54.72 (Diskussion) 23:33, 15. Mai 2013 (CEST))
- Definiere "zufällig".
- Hier das Prinzip. GEEZER... nil nisi bene 23:41, 15. Mai 2013 (CEST)
- Nur der übliche Hinweis der DGE "Bei veganer bzw. makrobiotischer Ernährung bestehe das Risiko einer defizitären Zufuhr von Energie, Protein, langkettigen n-3 Fettsäuren, Eisen, Calcium, Jod, Zink, Riboflavin, Vitamin B12 und Vitamin D. Auf die Zufuhr dieser Nährstoffe müsse besonders geachtet werden." Jegliche Publikation, welche diese Feststellung dokumentiert kannst also als unseriös vergessen. Eher solltest Dich auf Belege über diese Ernährung konzentrieren, welche detailiert auf Vor- und Nachteile eingeht. Gerade hinsichtlich der Menge und Art des Eiweiß/Proteins in der Nahrung gibt es deutliche Unterschiede. "Rein pflanzliche Ernährung" ist nunmal meist zu fett/kalorinreich, und enthält zuviele stärkehaltige Kohlenhydrate um ausgewogen zu sein. Ohne Buchwerbung betreiben zu wollen, [31] gehört sich zu den besten Büchern, dies sich allgemein mit Deiner Fragestellung befassen.Oliver S.Y. (Diskussion) 01:08, 16. Mai 2013 (CEST)
- Sorry, aber die DGE-Aussage ist vollständig falsch, was sich sogar sehr leicht zeigen lässt. Energie kann problemlos im erforderlichen Maße durch pflanzliche und pilzliche Makronährstoffe und Stoffwechselprodukte zugeführt werden. Es gibt keine Essentielle Aminosäure, die nicht auch in Pflanzen vorkommt. Richtig kombiniertes Pflanzeneiweiß macht tierisches Eiweiß also entbehrlich. Omega-3-Fettsäuren kommen auch in Pflanzen vor. Eisen ist anorganisch, kann also auch aus anorganischen Eisen(II)-Präparaten zugeführt werden. Calcium kommt in anorganischem Quell- und Oberflächenwasser vor. Darüberhinaus gibt es mineralische Calciumsupplemente aus Dolomit. Iod kommt in Meersalz vor, nicht nur in Seefisch. Zink ist ebenfalls anorganisch. Riboflavin kommt auch in Pflanzen vor. Cobalamine werden ausschließlich durch Mikroorganismen gebildet und müssen nicht durch die Leber von Tieren gegangen sein, um beim Mensch zu wirken. Cholecalciferol ist nicht essentiell, da der menschliche Körper es selbst synthetisieren kann. --Rôtkæppchen68 01:54, 16. Mai 2013 (CEST)
- Ich überlege, ob in diesem Fall auch das Handicap-Prinzip greift ... GEEZER... nil nisi bene 08:28, 16. Mai 2013 (CEST)
- warum ist die aussage "vollständig falsch"? es wird gesagt, dass die gefahr besteht, nicht, dass es unbedingt passiert. 212.90.151.90 11:52, 16. Mai 2013 (CEST)
- Fehlernähung ist unabhängig davon, ob diese Ernährung Fleisch enthält oder nicht. Man kann sich auch an Fleisch krankessen. --Rôtkæppchen68 13:14, 16. Mai 2013 (CEST)
- Ich würde die Aussage der DGE so interpretioeren, dass es deutlich schwieriger ist, die genannten Stoffe bei veganer Ernährung in ausreichenden mengen zu sich zu nehmen als bei Ernährung mit tierischen Nahrungsmitteln. Das halte ich für garnichtmal so nunwahrscheinlich, soviel ich bisher mitbekommen habe müssen Veganer ihre Ernährung wirklich recht genau planen, um mit allen wichtigen Stoffen ausreichend versorgt zu sein, was bei konventiopneller Ernährung mit Fleisch mMn nicht notwendig ist, da schafft mans noch, sich "nach Gefühl" halbwegs ausgewogen zu ernähren. --MrBurns (Diskussion) 14:13, 16. Mai 2013 (CEST)
- Ob das wirklich so "viele" anerkennen. Wenn ich mich vor den Spiegel stelle und lächle sagt mir das Aussehen meines Gebisses ganz klar welche Nahrung die Evolution für mich vorgesehen hat. [32] --92.231.66.16 19:02, 16. Mai 2013 (CEST)
- Hmm, schwache Zähne mit verkümmerten Kaumuskeln die zu nix gut sind. Bis zur unkenntlichkeit verkocht, durchgebraten, zermantscht, zerstampft und mundgerecht geschnibbelte Nahrung? —★PοωερZDiskussion 19:30, 16. Mai 2013 (CEST)
- Also ganz klar Pflanzen, wie die Gorillas? -- Ian Dury Hit me 21:49, 16. Mai 2013 (CEST)
- Die Menschen haben sich in der Evoltuion von wohl Pflanzenfressenden affenähnlichen Vorfahren zu Jägern und Sammlern entwickelt, wohl auch um den höheren Energiebedarf, der hauptsächlich durch das größere Gehirn verursacht wurde zu decken (siehe z.B. Vergleich zu den Schimpansen: durchschnittliche Körpermasse beim Menschen maximal doppelt so groß, durchschnittlicher Energiebedarf ca. 2,5x so groß). Heute mag es auch dank stark verarbeiteter Erzeugnisse wie Pflanzenöle und weil man eben nur in den Supermarkt gehen muss möglich sein, diesen Energiebedarf hauptsächlich durch pflanzliche Nahrung zu decken, in der Steinzeit war es das aber ziemlich sicher nicht (es gibt wenige Urvölker, die bis in die heutige Zeit überlebt haben und bei denen ist es so, dass Frauen die nur sammeln gehgen nicht mal genug finden um sich selbst zu ernähren, daher den Löwenanteil zur Familienernährung tragen die hauptsächlich jagenden Männer bei). Zu den Zähnen: mMn sind die Hauptgründe dafür, dass heute viele Zahnprobleme haben (die ohne Zahnbürsten, Zahnpasta und Zahnärzten wohl noch viel schlimmer wären), einerseits die im Vergleich zur Steinzeit viel längere Lebenserwartung, andererseits die Verfügbarkeit von großen Mengen an Zucker, der in der Steinzeit wohl (außer in Früchten, wo er wohl bei weitem nicht so viel Schaden an den Zähnen anrichtet) nicht verfügbar war oder nur (falls Bienenstöcke geplündert wurdennn) in gebundener Form als Honig (und wohl auch in viel geringeren Mengen). --MrBurns (Diskussion) 01:24, 17. Mai 2013 (CEST)
- Aha, offensichtlich kann man sogar das Omnivorengebiss den Menschen hinterfragen :) Und zu MrBurns. Wir haben nicht das Fleischessen angefangen weil unsere Gehirne gewachsen sind, sondern unsere Gehirne wurden größer weil wir das Fleischessen angefangen haben. Und diese evolutionäre Werkzeug hat sich weiterentwickelt weil wir weder besonders schnell noch besonders stark waren und andere Möglichkeit der Jagd finden mussten wenn Aas gerade rar war. Long Story short. Wir haben Fleisch zu einem Hauptbestandteil unserer Nahrung gemacht und betreiben jetzt Raumfahrt, Schimpansen essen zu wenig Fleisch und bewerfen sich jetzt mit Kacke. Geben wir denen noch ne Million Jahre dann können wir vielleicht zusammen Raumfahrt betreiben und uns gemeinsam über das lustig machen was auch immer aus den Vegetariern evolutioniert ist. --92.231.66.16 08:13, 17. Mai 2013 (CEST)
- Ja, kann auch sein, dass es umgekehrt war (zuerst fleischfressen, dann Gehirnwachstum). Ich hab mal was darüber gelesen, aber das ists chon länger her. Aber das ändert nichts daran, dass es für Menschen in der Steinzeit (insbesondere in den Kaltzeiten, in denen es in vielen Lebensräumen der dammaligen Menschen noch weniger Vegitation gab als heutzutage) wohl unmöglich war, seinen Energiebedarf rein pflanzlich zu decken und der Großteil der Energie in Form von Fleisch zu sich genommen wurde. --MrBurns (Diskussion) 18:13, 17. Mai 2013 (CEST)
- Und dennoch vergesst ihr die Entdeckung des Feuers, die es uns ermöglichte zu braten, sprich Nahrung leichter kau- und verdaubar zu machen, was Platz fürs Gehirn schaffte. Andere Menschenaffen haben immer noch eine dicke Kerbe hinter den Augenwülsten. Aber all das kennt der Angelsachse unter dem Begriff naturalistic fallacy; die Natur sagt uns nicht was sein soll, sondern was ist und wenn man forscht auch woher es kam. —★PοωερZDiskussion 18:45, 17. Mai 2013 (CEST)
- Das war auch in späteren Zeiten noch ein Problem. Die ganzen Früchte mit großem Fruchtfleischanteil und Getreide mit riesigen Körner gibt es noch nicht so lange. Die haben wir größtenteils erst gezüchtet. Wenn man dann die Gelegenheit hat irgend ein Vieh zu erlegen dass einem Energie für einige Tage liefert anstatt von früh bis spät an mageren Zweigen rumzuzuzeln fällt die Entscheidung leicht. Und das hat sich bis heute nicht geändert. Wenn man in der urbanen Wildnis nach Klamotten und Elektronik jagt macht man zwischendrin auch nicht an einem Stand halt der Stangensellerie mit Magerquark anbietet. Sondern man erlegt ein Gebratenes Hähnchen oder ne Currywurst mit fettigen Pommes. Hauptsache viel Energie. --91.17.32.91 18:00, 18. Mai 2013 (CEST)
- Ja, kann auch sein, dass es umgekehrt war (zuerst fleischfressen, dann Gehirnwachstum). Ich hab mal was darüber gelesen, aber das ists chon länger her. Aber das ändert nichts daran, dass es für Menschen in der Steinzeit (insbesondere in den Kaltzeiten, in denen es in vielen Lebensräumen der dammaligen Menschen noch weniger Vegitation gab als heutzutage) wohl unmöglich war, seinen Energiebedarf rein pflanzlich zu decken und der Großteil der Energie in Form von Fleisch zu sich genommen wurde. --MrBurns (Diskussion) 18:13, 17. Mai 2013 (CEST)
- Ob das wirklich so "viele" anerkennen. Wenn ich mich vor den Spiegel stelle und lächle sagt mir das Aussehen meines Gebisses ganz klar welche Nahrung die Evolution für mich vorgesehen hat. [32] --92.231.66.16 19:02, 16. Mai 2013 (CEST)
- Ich würde die Aussage der DGE so interpretioeren, dass es deutlich schwieriger ist, die genannten Stoffe bei veganer Ernährung in ausreichenden mengen zu sich zu nehmen als bei Ernährung mit tierischen Nahrungsmitteln. Das halte ich für garnichtmal so nunwahrscheinlich, soviel ich bisher mitbekommen habe müssen Veganer ihre Ernährung wirklich recht genau planen, um mit allen wichtigen Stoffen ausreichend versorgt zu sein, was bei konventiopneller Ernährung mit Fleisch mMn nicht notwendig ist, da schafft mans noch, sich "nach Gefühl" halbwegs ausgewogen zu ernähren. --MrBurns (Diskussion) 14:13, 16. Mai 2013 (CEST)
- Fehlernähung ist unabhängig davon, ob diese Ernährung Fleisch enthält oder nicht. Man kann sich auch an Fleisch krankessen. --Rôtkæppchen68 13:14, 16. Mai 2013 (CEST)
- Es kommt nicht nur auf die Menge eines Stoffes an, sondern auch auf die Aufnahme. Beispielsweise gibt es bei der Eisenresorption sowohl hemmende wie auch fördernde Stoffe (siehe entsprechender Artikel). Verzichtet man auf tierisches Protein fehlt ein sonst vorhandener fördernder Stoff. Da Vitamin C aber eine noch bessere Wirkung hat, lässt sich das in dem Fall leicht ersetzen. Man sieht aber, dass auch Kombinationen aus Nährstoffen wichtig sind. Die DGE-Aussage ist eigentlich nicht falsch, da sie nur auf die Gefahr hinweist. Laut Statistiken mag eine vegane Ernährung mehr potential für den Mangel einzelner Stoffe bieten. Aussagen wie "kann also auch aus anorganischen Eisen(II)-Präparaten zugeführt werden" widerspricht dem auch nicht. Mit Nahrungsergänzungsmitteln kann man viel ausgleichen, man muss sie aber bewusst einnehmen. Die Frage ist aber doch, ob man ganz ohne solche "Tricks", nämlich mit "einfachen" Produkten aus dem Gemüseladen oder aus eigenem Anbau alle Bedürfnisse decken kann und wie hoch dabei das Risiko ist, ohne besonders auf die Inhaltsstoffe zu achten eine Fehlernährung zu haben. Oder anders: Welch Aufwand muss ich betreiben um das zu verhindern? Je mehr, desto höher dürfte die Chance sein, dass es auch mal nicht klappt. In dem Fall ist so ein Hinweis dann auch korrekt ("auf die Zufuhr muss besonders geachtet werden"). --StYxXx ⊗ 22:38, 17. Mai 2013 (CEST)
- Sorry, aber die DGE-Aussage ist vollständig falsch, was sich sogar sehr leicht zeigen lässt. Energie kann problemlos im erforderlichen Maße durch pflanzliche und pilzliche Makronährstoffe und Stoffwechselprodukte zugeführt werden. Es gibt keine Essentielle Aminosäure, die nicht auch in Pflanzen vorkommt. Richtig kombiniertes Pflanzeneiweiß macht tierisches Eiweiß also entbehrlich. Omega-3-Fettsäuren kommen auch in Pflanzen vor. Eisen ist anorganisch, kann also auch aus anorganischen Eisen(II)-Präparaten zugeführt werden. Calcium kommt in anorganischem Quell- und Oberflächenwasser vor. Darüberhinaus gibt es mineralische Calciumsupplemente aus Dolomit. Iod kommt in Meersalz vor, nicht nur in Seefisch. Zink ist ebenfalls anorganisch. Riboflavin kommt auch in Pflanzen vor. Cobalamine werden ausschließlich durch Mikroorganismen gebildet und müssen nicht durch die Leber von Tieren gegangen sein, um beim Mensch zu wirken. Cholecalciferol ist nicht essentiell, da der menschliche Körper es selbst synthetisieren kann. --Rôtkæppchen68 01:54, 16. Mai 2013 (CEST)
- Nur der übliche Hinweis der DGE "Bei veganer bzw. makrobiotischer Ernährung bestehe das Risiko einer defizitären Zufuhr von Energie, Protein, langkettigen n-3 Fettsäuren, Eisen, Calcium, Jod, Zink, Riboflavin, Vitamin B12 und Vitamin D. Auf die Zufuhr dieser Nährstoffe müsse besonders geachtet werden." Jegliche Publikation, welche diese Feststellung dokumentiert kannst also als unseriös vergessen. Eher solltest Dich auf Belege über diese Ernährung konzentrieren, welche detailiert auf Vor- und Nachteile eingeht. Gerade hinsichtlich der Menge und Art des Eiweiß/Proteins in der Nahrung gibt es deutliche Unterschiede. "Rein pflanzliche Ernährung" ist nunmal meist zu fett/kalorinreich, und enthält zuviele stärkehaltige Kohlenhydrate um ausgewogen zu sein. Ohne Buchwerbung betreiben zu wollen, [31] gehört sich zu den besten Büchern, dies sich allgemein mit Deiner Fragestellung befassen.Oliver S.Y. (Diskussion) 01:08, 16. Mai 2013 (CEST)
Größter Holzproduzent?
Welcher Baumart wächst im Laufe ihre Wachstums am Meisten Holz? Würde sich so eine Baumart anbieten, wenn man Wälder speziell für Holzkohle aufforstet?--188.100.180.126 17:53, 16. Mai 2013 (CEST)
- Spontane Antwort, zumindest für unsere Region: Kopfweiden. Das Holz hat aber einen niedrigen Brennwert und muss lange trocknen--Antemister (Diskussion) 18:14, 16. Mai 2013 (CEST)
- Ich werfe mal spontan Bambus ein, auch wenns ein Gras ist, der wächst laut unserem Artikel bis zu einen Meter am Tag. --Pp.paul.4 (Diskussion) 18:44, 16. Mai 2013 (CEST)
- In der Forstwirtschaft verwendet man meist Kiefern, da sie schnell wachsen und Kiefernholz recht vielseitig zu nutzen ist. Bambus läßt sich nicht so gut zu Holzkohle verarbeiten. --Wicket (Diskussion) 18:53, 16. Mai 2013 (CEST)
- Nach anderen Quellen in unserem Klima: Balsam-Pappel. Das passende Suchwort ist Kurzumtrieb und es gibt auch einen Artikel Kurzumtriebsplantage. --Rudolph Buch (Diskussion) 19:11, 16. Mai 2013 (CEST)
- Bei KUPs wird keine Holzkohle produziert. Überhaupt sind diese schnellwachsenden Hölzer wie Pappeln, Weiden und Paulownien eher mäßig als Holzkohle geeignet, die Ausbeute ist eher gering. Deshalb wird es sich eher nicht lohnen diese zu pflanzen, alleine um Kohle zu produzieren. Aus dem Bauch heraus würde ich mich Wicket anschließen und auf Kiefer hinweisen. --TP12 (D) 19:28, 16. Mai 2013 (CEST)
- Nach anderen Quellen in unserem Klima: Balsam-Pappel. Das passende Suchwort ist Kurzumtrieb und es gibt auch einen Artikel Kurzumtriebsplantage. --Rudolph Buch (Diskussion) 19:11, 16. Mai 2013 (CEST)
- In der Forstwirtschaft verwendet man meist Kiefern, da sie schnell wachsen und Kiefernholz recht vielseitig zu nutzen ist. Bambus läßt sich nicht so gut zu Holzkohle verarbeiten. --Wicket (Diskussion) 18:53, 16. Mai 2013 (CEST)
- "Im Laufe ihres Wachstums..." Der Zeitraum spielt also keine Rolle? Siehe Holzkohle#Ergebnisse_der_Verkohlung_mit_diversen_Holzarten -- Ian Dury Hit me 21:11, 16. Mai 2013 (CEST)
- Ich werfe mal spontan Bambus ein, auch wenns ein Gras ist, der wächst laut unserem Artikel bis zu einen Meter am Tag. --Pp.paul.4 (Diskussion) 18:44, 16. Mai 2013 (CEST)
- Und was wäre, bei z. B. Papierherstellung? (nicht signierter Beitrag von 188.101.79.236 (Diskussion) 20:55, 16. Mai 2013 (CEST))
- Eukalyptusarten wachsen in tropischen Bereichen gelegentlich mal mit 70 m³/Jahr/ha. -- Arcimboldo (Diskussion) 03:29, 17. Mai 2013 (CEST)
Aus Bambus wird in großen Mengen Holzkohle hergestellt, siehe Bambuskohle und Walter Liese, offenbar DER Experte dafür - evt. weiß auch das Fraunhofer-Institut für Holzforschung was - obwohl die sicher mehr über Verarbeitung / Eigenschaften forschen. --Cholo Aleman (Diskussion) 20:55, 18. Mai 2013 (CEST)
Wann Exzentriker?
Was macht eine Person eigentlich zu einem Exzentriker? Ist Exzentrik wirklich nur eine altmodische Bezeichnung für das, was wir heute "psychisch gestört" nennen würden? Gibt es Überschneidungen zwischen Genie und Exzentrik (schließlich werden auch von genialen Menschen ungewöhnliche Ansichten und Verhaltensweisen beschrieben)? --188.101.64.242 23:06, 16. Mai 2013 (CEST)
- Das lesen und dann das lesen. Über eine längere Zeit etwas völlig anderes als die anderen tun / wagen - und dabei sehr zufrieden sein (Spass haben)... Psychisch gestörte Personen leiden meist unter dem, was sie tun / (zwanghaft) tun müssen. Exzentriker geniessen es. Als Beispiel mag W. Reginald Bray dienen. GEEZER... nil nisi bene 23:32, 16. Mai 2013 (CEST)
- Das ist nur eine Frage, welche Art Aufmerksamkeit sich gerade auf jemanden richtet. Nehmen wir mal als Beispiel Klaus Kinski. Der wurde einerseits für so genial gehalten, dass er ständig Rollenangebote bekam, andererseits für völlig verrückt. Es stimmte vermutlich beides. -- Janka (Diskussion) 01:00, 17. Mai 2013 (CEST)
- Versuch einer Theoriefindung:
- Der "wahre Exzentriker" übt seine (von ihm selber nicht als Exzentrik wahrgenommene) Exzentrik in erster Linie für sich selber aus. Sie durchzieht sein Privatleben und kann auch ins Berufliche hineinsuppen (muss aber nicht). In diesem Fall bezeichnet man die als "Exzentriker" wahrgenommene Person nicht unbedingt als Genie (... sondern vielleicht als "der verrückter Zwickel im karierten Anzug", oder "die Alte, die im Park immer die Blumen giesst - auch wenn es regnet"). Pippalotta ist eine kindliche Exzentrikerin (deswegen lieben Kinder sie... und sie hat bei Regen die Blumen gegossen...)
- Klaus sollte man nicht als typischen Exzentriker bezeichnen. Er hatte enorme Stimmungsschwankungen (wodurch bedingt?) und man weiss nicht, wann und ob (er war "Schauspieler") sie real waren. ??Borderline??
- Vincent wird als Genie wahrgenommen, aber war er das? Er war ein stark leidender Mensch, dessen Verdienst es ist, uns gezeigt zu haben, wie verschieden von Normalos er die Welt wahrnahm. Franz hat für uns ähnliches gemacht. Beide haben Türen aufgemacht, durch die man ab und zu mal hindurchschaut - aber durch die man nicht gehen möchte ... oder?
- Salvador war ein sehr begabter Exzentriker, der seine Exzentrik in seinen Beruf (oder war das einfach nur sein exzentrisch malerisches Privatleben?) mitübernommen hat. Er bezeichnete sich selber als Genie - und in der Tat: Er war "eine Person mit überragend schöpferischer Geisteskraft." Auch John könnte in diese Kategorie passen (auch in Hinsicht auf Damen...).
- Jemanden der - ob nun äusserlich exzentrisch oder normal - aus seinen Begabungen und mit seinem Wissen und seinen Anstrengungen auch für andere neue (exzentrische) Welten / Weltsichten schafft (die aber dann zur Normalität werden) - Leonardo, Isaac, Wolfgang, Albert, Charlie und andere, bezeichnet man als Genies (es wäre hochinteressant zu wissen, als was sie sich selber bezeichnet hätten...).
- Also:
- "Genies" können, müssen aber keine Exzentriker sein, aber sie haben ganz sicher eine andere Wahrnehmung der Welt um sie herum als wir Normalos. Sie beeinflussen und verändern uns auch im Nachhinein durch ihre frühere "Kreativität" bei der Erweiterung der Weltsicht.
- "Exzentriker" sollte man von Personen mit "krankhaft anderem Verhalten" differenzieren. Wer sie in freier Wildbahn studieren möchte, sollte nach England, Schottland, Irland etc fahren, sich in einer Bar ein Bier bestellen und einfach abwarten...
- ... und "Elektriker" sind wieder etwas ganz anderes.
- Macht das die Abgrenzung klarer ? GEEZER... nil nisi bene 09:12, 17. Mai 2013 (CEST)
- Nach weiteren 2 Tagen: Damit liesse sich "Exzentrik" durch die Beobachtung des Verhaltens einer Person bestimmen, während "Genialität" (am besten posthum und nach mindestens nn Jahrzehnten) als die wegweisende Leistung einer Person zubuche schlägt.
- Verhalten und Leistung sind aber verschiedene Dinge, die parallel gehen können, sich aber nicht überschneiden. ... GEEZER... nil nisi bene 10:45, 19. Mai 2013 (CEST)
Rettung dänischer Juden 1942 (?)
Die dänischen Juden wurden in einer Nacht-und-Nebel-Aktion durch Überfahrt in Fischerbooten nach Schweden gerettet. Wo finde ich was in Wikipedia dazu? Danke --Frze (Diskussion) 05:32, 17. Mai 2013 (CEST)
Dänischer Widerstand#Bekanntgewordene Aktionen --Frze (Diskussion) 05:48, 17. Mai 2013 (CEST)
- siehe bitte auch: Rettung der dänischen Juden. --gp (Diskussion) 09:30, 17. Mai 2013 (CEST)
- Der Artikel ist übrigens sehr ausbaufähig, vgl. mit dem englischen Artikel zum gleichen Thema. Ich kenne mich leider zu schlecht aus, um es zu schreiben (die Geschichte war mir aber bekannt), aber vielleicht kann jemand das besser machen? :) --Alexmagnus Fragen? 15:55, 19. Mai 2013 (CEST)
- siehe bitte auch: Rettung der dänischen Juden. --gp (Diskussion) 09:30, 17. Mai 2013 (CEST)
Fasten
Geplant ist ein einwöchiges Fasten nach Buchinger/Lützner, also mit Saft, Brühe und Tee. Ich bin allerdings "nur" 75kg schwer bei ca. 183cm, aber ansonsten fit und proper. Bin ich "zu leicht"? --92.195.115.2 09:52, 17. Mai 2013 (CEST)
- (a) Warum möchtest du es machen? (b) Bei so einer doch längeren Aktion sollte man vorher mit dem Hausarzt sprechen. GEEZER... nil nisi bene 10:03, 17. Mai 2013 (CEST)
- -> Fasten , Heilfasten. --gp (Diskussion) 10:11, 17. Mai 2013 (CEST)
- +1. Es soll ja helfen, wenn man dran glaubt. Dann wird ihn/sie Entschlackung auch nicht erschüttern. -- Ian Dury Hit me 10:26, 17. Mai 2013 (CEST)
- "Beim Buchinger-Heilfasten ... wird mit Gemüsebrühe und Säften eine geringe Menge Kalorien, Vitamine und Mineralien zugeführt. Das verringert die Belastung für den Stoffwechsel. Hinzu kommen Einläufe, die der Darmreinigung dienen sollen." <= Ich weiss nicht - aber das sollte man vielleicht umformulieren ?!? Sonst denkt der Leser, die zugeführten Einläufe macht man mit Gemüsebrühe und Säften... Oder etwa doch? - Nein, das kann und will ich mir nicht vorstellen... GEEZER... nil nisi bene 11:11, 17. Mai 2013 (CEST)
- Nun ja, es wird ja auf Einlauf (Medizin) verlinkt, wo wiederum auf Subaquales Darmbad verlinkt wird. Dass dort nun wieder lt. Artikel warmes Wasser zum Einsatz kommt, kann sogar falsch sein... Rod Stewart und Tim Burgess haben sich ja sogar Koks in den Hintern geblasen. Und es sterben immer mal Leute am rektalen C2-Abusus. -- Ian Dury Hit me 12:22, 17. Mai 2013 (CEST)
- Klar, wenn man versucht, sich C2 in den Hintern zu schieben, dann kann das schon in die Hose gehen. --80.140.175.206 12:57, 17. Mai 2013 (CEST)
- C2 ist unter Medizinern ein Euphemismus für C2H5OH. --Rôtkæppchen68 15:02, 17. Mai 2013 (CEST)
- Allolol in den Hintern? Wozu soll das denn gut sein? Ich meine, das schmeckt doch nicht wirklich ... --Jossi (Diskussion) 15:38, 17. Mai 2013 (CEST)
- Wird angeblich über die Dickdarm-Schleimhaut deutlich schneller resorbiert, d.h. die Dröhnung kommt mit der großen Glocke. --Zerolevel (Diskussion) 23:41, 17. Mai 2013 (CEST)
- Darwin-Award 2007 -- Ian Dury Hit me 10:36, 18. Mai 2013 (CEST)
- Allolol in den Hintern? Wozu soll das denn gut sein? Ich meine, das schmeckt doch nicht wirklich ... --Jossi (Diskussion) 15:38, 17. Mai 2013 (CEST)
- C2 ist unter Medizinern ein Euphemismus für C2H5OH. --Rôtkæppchen68 15:02, 17. Mai 2013 (CEST)
- Klar, wenn man versucht, sich C2 in den Hintern zu schieben, dann kann das schon in die Hose gehen. --80.140.175.206 12:57, 17. Mai 2013 (CEST)
- Nun ja, es wird ja auf Einlauf (Medizin) verlinkt, wo wiederum auf Subaquales Darmbad verlinkt wird. Dass dort nun wieder lt. Artikel warmes Wasser zum Einsatz kommt, kann sogar falsch sein... Rod Stewart und Tim Burgess haben sich ja sogar Koks in den Hintern geblasen. Und es sterben immer mal Leute am rektalen C2-Abusus. -- Ian Dury Hit me 12:22, 17. Mai 2013 (CEST)
- "Beim Buchinger-Heilfasten ... wird mit Gemüsebrühe und Säften eine geringe Menge Kalorien, Vitamine und Mineralien zugeführt. Das verringert die Belastung für den Stoffwechsel. Hinzu kommen Einläufe, die der Darmreinigung dienen sollen." <= Ich weiss nicht - aber das sollte man vielleicht umformulieren ?!? Sonst denkt der Leser, die zugeführten Einläufe macht man mit Gemüsebrühe und Säften... Oder etwa doch? - Nein, das kann und will ich mir nicht vorstellen... GEEZER... nil nisi bene 11:11, 17. Mai 2013 (CEST)
- +1. Es soll ja helfen, wenn man dran glaubt. Dann wird ihn/sie Entschlackung auch nicht erschüttern. -- Ian Dury Hit me 10:26, 17. Mai 2013 (CEST)
- -> Fasten , Heilfasten. --gp (Diskussion) 10:11, 17. Mai 2013 (CEST)
- Wozu soll das gut sein? Fasten belastet den Körper. Leber und Bauchspeicheldrüse stellen auf "Hunger" um, nach wenigen Tagen werden die Muskeln abgebaut, man wird generell schwächer. Die Nieren werden durch den Eiweißabbau zusätzlich belastet. -- Janka (Diskussion) 11:40, 17. Mai 2013 (CEST)
- Berechtigter Einwand, aber jeder wie er mag. Ich kenne jede Menge Leute, die Heilfasten ganz toll finden und es regelmäßig machen. Es passiert ja tatsächlich etwas, und das wird wohl als positiv empfunden/Zeichen der Wirksamkeit gedeutet. Seitdem ein Bekannter mich fragte, wo er denn wohl für sein Seminar "Heilfasten in der Toskana" benötigte Klistiere erwerben kann, schaue ich mich immer genau um, bevor ich mich dort ins Gras setze... -- Ian Dury Hit me 12:22, 17. Mai 2013 (CEST)
- Das Essen schmeckt nach Ende des Fastens plötzlich besser, das stimmt. Es geht natürlich noch abstruser, "leckere Cocktails mit Eigenurin" oder ähnlich.-- Janka (Diskussion) 17:20, 17. Mai 2013 (CEST)
- Wenn jemand insgesamt gesund ist, also keine Vorerkrankung, Stoffwechselkrankheit, Kreislaufschwäche oder Mangelsituation vorliegt, kann man ohne Gefahr eine Woche fasten. Ich würde allerdings für das erste mal eine kürzere Zeit ansetzen z.B. 4 Tage als "Training", erst dann längere Zeit und ich würde mir die Option offen lassen, vorher abzubrechen. Weniger als 3 Tage hat im übrigen keinen richtigen Effekt, da die ersten Tage gebraucht werden, um das Stoffwechselprogramm umzustellen. Ich würde aber trotzdem mit dem Arzt reden, der kann auch Blutwerte bestimmen, woran man auch den Effekt vorher/nachher sehen kann. Bitte Jojo Effekt beachten, d. h. Fasten kann mit einer Gewichtszunahme hinterher einhergehen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 15:52, 18. Mai 2013 (CEST)
- Das Essen schmeckt nach Ende des Fastens plötzlich besser, das stimmt. Es geht natürlich noch abstruser, "leckere Cocktails mit Eigenurin" oder ähnlich.-- Janka (Diskussion) 17:20, 17. Mai 2013 (CEST)
- Berechtigter Einwand, aber jeder wie er mag. Ich kenne jede Menge Leute, die Heilfasten ganz toll finden und es regelmäßig machen. Es passiert ja tatsächlich etwas, und das wird wohl als positiv empfunden/Zeichen der Wirksamkeit gedeutet. Seitdem ein Bekannter mich fragte, wo er denn wohl für sein Seminar "Heilfasten in der Toskana" benötigte Klistiere erwerben kann, schaue ich mich immer genau um, bevor ich mich dort ins Gras setze... -- Ian Dury Hit me 12:22, 17. Mai 2013 (CEST)
Generell bringt Fasten den Körper in eine extreme Ausnahmesituation. Fasten hat in manchen Religionen zwar eine Tradition, ist aber an sich keine besonders gute Idee. Das gilt natürlich nicht auf den Verzicht auf Laster wie Zigaretten, Fleisch oder Alkohol. 78.52.243.138 10:11, 19. Mai 2013 (CEST)
Ich suche eine Liste von Staaten, die Israel anerkennen.
--217.250.200.26 16:20, 18. Mai 2013 (CEST)
- Siehe Außenpolitik Israels und dort verlinkte Karten und Quellen. --Rôtkæppchen68 16:22, 18. Mai 2013 (CEST)
Uhrzeit Cascada-Auftritt
Hallo, gibt es irgendwo eine ungefähre Zeitangabe, wann heute abend mit dem Auftritt von Cascada beim ESC zu rechnen ist? Ich möchte mir nämlich nur das und die Punktevergabe anschauen, die restlichen Interpreten will ich mir aber nicht antun. 213.54.178.182 16:58, 18. Mai 2013 (CEST)
- Startnummer 11, also vermutlich so gegen 21:45. --TheRunnerUp 18:08, 18. Mai 2013 (CEST)
- Das ist aber arg optimistisch geschätzt. Ich tippe eher auf ca. 22 Uhr. --Rôtkæppchen68 18:13, 18. Mai 2013 (CEST)
- Neue Schätzung: Cascada singt um 21:54 Uhr. --Rôtkæppchen68 21:33, 18. Mai 2013 (CEST)
- Stimmte auf die Minute genau! Grüße ☾ LZ6387☽ 23:19, 18. Mai 2013 (CEST)
- Die Französin (Startnummer 1) hat um 21:14 zu singen angefangen; ein Beitrag dauert eine Schellackplattenlänge (3½ Minuten), dazu jeweils 30 Sekunden Umbaupause. --Rôtkæppchen68 23:32, 18. Mai 2013 (CEST)
- Stimmte auf die Minute genau! Grüße ☾ LZ6387☽ 23:19, 18. Mai 2013 (CEST)
VFC
Was ist VFC für eine Klassifizierung? Auf der Blu Ray eines Freundes ist die Angabe VFC16918 - 18 und wir wundern uns grade wer oder was dafür verantwortlich ist. —★PοωερZDiskussion 02:59, 19. Mai 2013 (CEST)
- Der erste Teil ist die Katalognummer dieser DVD. Sie wird vom Hersteller festgelegt. --Rôtkæppchen68 10:29, 19. Mai 2013 (CEST)
- Die 18 dürfte dann für 18 Classification, also die Altersfreigabe stehen. --Mauerquadrant (Diskussion) 13:50, 19. Mai 2013 (CEST)
Landkarte Griechenland
--91.0.36.158 09:31, 19. Mai 2013 (CEST)
- …findest Du zuhauf unter commons:Category:Maps of Greece. --Rôtkæppchen68 10:21, 19. Mai 2013 (CEST)
Gemeindeschlüssel wo ändern?
wo werden die Gemeindeschlüssel geändert, damit in den einzelartikeln die fehler nicht mehr angezeigt werden? Samtgemeinde Mittelweser --Kenji (Diskussion) 11:03, 19. Mai 2013 (CEST)
- In Deinem Fall ist das die Vorlage:Metadaten Einwohnerzahl DE-NI. --Rôtkæppchen68 11:13, 19. Mai 2013 (CEST)
Francacorta!
--87.67.65.138 12:19, 19. Mai 2013 (CEST) Francacortain Nord Italien ,woher der Nahme
- Siehe it:Franciacorta#Origine del nome: (Google translate) „Der Ursprung der Begriff kommt aus Franciacorta "curtes francae", dh die kleine Gemeinschaft von Benediktinern im Mittelalter in einer hügeligen Gegend in der Nähe von Lago d'Iseo, die von der Zahlung der Abgaben, die Lords und dem Bischof befreit beglichen wurden, für die Transport und Handel ihre Waren in anderen Staaten oder Besitzungen, wie die Brüder in der Rückgewinnung von Territorien zugewiesen und wies die Bauern auf den Anbau der Felder beschäftigt waren. In der Tat waren die "curtes" die wichtigsten Zentren des Handels Ära.“ --Rôtkæppchen68 12:26, 19. Mai 2013 (CEST)
PC-Spiel Dont Starve - Systemanforderung
Hallo! Ich will mir bei Steam das Spiel "Dont Starve" runterladen. Das Spiel wirkt auf den Bildern nicht gerade ressourcenfressend, mein PC ist auch schon was älter. An den Systemanforderungen erfüllt mein PC alles, nur bei der Grafikkarte bin ich mir unsicher. Auf der Internetseite von Steam wird eine "Radeon HD5450 mit 256MB" verlangt, die ist ja nun wirklich sehr schwach. Mein PC hat eine "Geforce 6600 LE mit 256MB", die war 2006 schon nicht der Renner. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Spiel bei mir laufen wird? Ich will lieber vorher nachfragen, bevor ich das Geld für den Download aus dem Fenster werfe. Grüße--94.221.250.187 13:15, 19. Mai 2013 (CEST)
- Ich verstehe diese Liste so, dass die 5450 besser ist als die 6600 LE. --Eike (Diskussion) 13:32, 19. Mai 2013 (CEST)
- die AMD ist 4x besser als die nvidia... :-) --Heimschützenzentrum (?) 13:40, 19. Mai 2013 (CEST)
Eurovision Song Contest
Nun ist das diesjährige europäische Musikfestival also vorüber, alle haben gewonnen, bis auf die Dänen (weil die das nächstes Jahr ausrichten müssen) und man kann zum gewohnten Tagesablauf übergehen. Eines macht jedoch stutzig (Zitat von Faz.net): "Ob sie mit dem Sieg gerechnet hatte? Immerhin war sie seit Wochen als haushohe Favoritin gehandelt worden. Die Buchmacher führten die 20 Jahre alte Dänin immer nur auf Platz eins." Wieso weiß man das schon Wochen im voraus? Was macht den ESC so berechenbar? (Bei Lena wusste man ja auch schon vorher, dass sie sehr gut abschneiden würde.) --213.179.140.54 13:17, 19. Mai 2013 (CEST)
- Man weiss es nicht.
- Wer hatte damals Lordi auf dem Zettel ...? Aber eine frische junge, blonde, barfüssige Dame mit einer (wahren?) Lebensgeschichte hat es wohl leichter als ein 95-jähriger Bassspieler oder ein Tenor, der wie nach einem furchtbaren Autounfall klingt.
- ... und 37,4 % des Ergebnisses - überall haben es ja alle immer wieder gelesen - ist Selbsterfüllende Prophezeiung. Persönlich fand ich die Griechen - auch von der thematischen Aufarbeitung her - herausragend. GEEZER... nil nisi bene 13:31, 19. Mai 2013 (CEST)
- Sei nicht traurig. ESC-Gewinner zu sein bedeutet nichts. Wer weiß zum Beispiel heute noch mehr von Lena, als dass sie eine überkandidelte Dame ist, die skandinavische Länder schlecht unterscheiden kann? "Alcohol is free" hingegen wird, das ist ein Naturgesetz, die nächsten zehn Jahre auf praktisch jeder Party gespielt werden. Grüße Dumbox (Diskussion) 14:09, 19. Mai 2013 (CEST)
- ESC-Gewinner zu sein bedeutet sehr viel: Der Gewinner muss den nächsten ESC ausrichten und das kostet Geld. Deswegen gehen leider immer mehr Teilnehmer dazu über, mit absichtlich schlechten Beiträgen beim ESC anzutreten, um bloss[sic!] nicht zu gewinnen. Schweiz, Irland, Großbritannien und Griechenland sind heuer gute Beispiele. Meiner Meinung nach gehört die Finanzierung des ESC so reformiert, dass kein Land Angst vor einem Sieg haben muss, sprich alle EBU-Länder teilen sich die Kosten der Ausrichtung und bürden nicht alles dem Vorjahresgewinner auf. --Rôtkæppchen68 14:16, 19. Mai 2013 (CEST)
- Da muss man differenzieren. Bei Schweiz und Irland folge ich deiner Logik. GB hat, glaube ich, einfach auf Sicherheit gespielt: Bonnie Tyler ist mehr als null Punkte, das muss reichen. Und Griechenland hat gepokert: Volles Risiko, mal gucken, was passiert. Mein Favorit war übrigens Ungarn. "Kedvesem" hatte wunderbaren Groove. Und wenn, wie schon behauptet wurde, Eskapismus die raison d'etre des Schlagers ist, dann war dieser ungarische Schlager schlechthin paradigmatisch. Grüße Dumbox (Diskussion) 14:39, 19. Mai 2013 (CEST)
- ESC-Gewinner zu sein bedeutet sehr viel: Der Gewinner muss den nächsten ESC ausrichten und das kostet Geld. Deswegen gehen leider immer mehr Teilnehmer dazu über, mit absichtlich schlechten Beiträgen beim ESC anzutreten, um bloss[sic!] nicht zu gewinnen. Schweiz, Irland, Großbritannien und Griechenland sind heuer gute Beispiele. Meiner Meinung nach gehört die Finanzierung des ESC so reformiert, dass kein Land Angst vor einem Sieg haben muss, sprich alle EBU-Länder teilen sich die Kosten der Ausrichtung und bürden nicht alles dem Vorjahresgewinner auf. --Rôtkæppchen68 14:16, 19. Mai 2013 (CEST)
- Sei nicht traurig. ESC-Gewinner zu sein bedeutet nichts. Wer weiß zum Beispiel heute noch mehr von Lena, als dass sie eine überkandidelte Dame ist, die skandinavische Länder schlecht unterscheiden kann? "Alcohol is free" hingegen wird, das ist ein Naturgesetz, die nächsten zehn Jahre auf praktisch jeder Party gespielt werden. Grüße Dumbox (Diskussion) 14:09, 19. Mai 2013 (CEST)
Wasserhahn / kaputt?
Hi! An meinem guten AEG Thermofix GL sind 3 Wasserhähne (weiß (Kaltwasser-Zulauf für den Warmwasser-Vorrat), rot (Warmwasser), blau (Kaltwasser))... Die weiß und rot markierten, fast nie benutzten Drehknöpfe lassen sich gleichmäßig und ohne großen Kraftaufwand drehen. Der blau markierte fühlt sich lose an; und um das Tropfen abzustellen, muss man mit ziemlichem Kraftaufwand zudrehen... Der Techniker von meiner tollen Vermieterin meinte, dass man da nichts machen könne... Dann hat er noch an soner schwarzen Gummischraube rumgedreht... Jetzt läuft (neuerdings) scheinbar dauernd Wasser in den Vorratsbehälter... Warmwasser benutz ich nie... Hat man Anspruch auf einen einfachen Wasserhahn ohne Tropfen und Bodybuildingzwank und Brackwasserbehälter? Ist ja schließlich ne Küche und kein Treppenhaus... Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 22:03, 14. Mai 2013 (CEST)
- Zu einer anständigen Trinkwasserversorgung - also mit funktionierendem Hahn - sollte der Vermieter schon verpflichtet sein (das Warmwasser gilt nicht als "Trinkwasser", sondern als "Brauchwasser"!): Du wirst ja auch zu den Mietnebenkosten (da ist Dein Wasserverbrauch dabei) herangezogen und die steigen an, wenn der Hahn dauernd tropft. Da würde ich - wäre ich betroffen - mal einen Installateur meiner Wahl kommen lassen und im Wege der Ersatzvornahme dann dessen Kosten bei der nächsten Mietzahlung abziehen; genau das solltest Du der Vermieterin vorher mit einem konkreten Termin (ungefähr 14 Tage) ankündigen, um ihr Gelegenheit zu geben, selber für Abhilfe zu sorgen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 22:22, 14. Mai 2013 (CEST)
- so ähnlich stell ichs mir auch vor... da kann ich ja beruhigt schlafen... ich dachte schon, ich würde überzogene Forderungen stellen... --Heimschützenzentrum (?) 22:48, 14. Mai 2013 (CEST)
- Bilder im Internet lassen nahelegen, dass das Gerät eine standardisierte Armatur verwendet. Die Dichtungen sollte demnach Cent-Artikel sein und dementsprechend leicht zu erneuern, von jedem, der es schoneinmal gemacht oder gelernt hat. --Hans Haase (Diskussion) 22:26, 14. Mai 2013 (CEST)
- Die Maschine kostet neu ca. 160,--, die Frage den Anruf. --Hans Haase (Diskussion) 22:32, 14. Mai 2013 (CEST)
- also handelt es sich um einen Defekt? der Kleinling, den mir die Vermieterin geschickt hat, meinte, dass es gar kein Defekt sei... lustiger Weise lässt sich das Wasser nicht nur für die Wohnung sondern nur für das ganze Haus (12 Parteien) abstellen... da werd ich mich mal beliebt machen... *lol* --Heimschützenzentrum (?) 22:48, 14. Mai 2013 (CEST)
- Du zahlst volle Miete, dann hast Du Anspruch. Bedenke aber, dass die Instandsetzung eine Haftungsfrage (Wasserschäden/Elektrische Sicherheit) Verantwortung und Kosten mit sich bringt. Das muss mit der/dem Vermieter(in) abgestimmt werden! --Hans Haase (Diskussion) 23:00, 14. Mai 2013 (CEST)
- @Hans, manchmal reicht es nicht, nur die Dichtung zu tauschen. Manchmal muss auch der Ventilsitz nachgefräst werden. Das kann man auch selbst machen. Ob der Werkzeugverleih im Baumarkt dazu einen Ventilsitzfräser hat, weiß ich nicht. Ich würde aber ehrlich gesagt nicht nur die Dichtung tauschen, sondern das komplette Ventiloberteil tauschen, weil das Teil oft zugekalkt ist und auch deswegen schwergängig ist. --Rôtkæppchen68 23:25, 14. Mai 2013 (CEST)
- Bevor man irgend etwas "auf Kosten des Vermieters" reparieren lässt, erst mal in den Mietvertrag schauen - Wasserhähne, Türklinken & Fenstergriffe sind Sachen, die oft über eine "Kleinreparaturklausel" im Mietvertrag auf den Mieter abgewälzt werden, und das ist in D wiederum nur in engen Grenzen möglich, siehe dazu den Artikel. --Zerolevel (Diskussion) 13:25, 15. Mai 2013 (CEST)
- Oftmals ist auch wesentlich weniger stressig, so etwas selbst zu machen. Da kann man die Reparatur nach eigenem Zeitplan machen, muss keinen neugierigen Hausmeister und keine Handwerker in die Wohnung lassen und braucht keinen halben Tag Urlaub für eine Kleinreparatur. Blöd wird es dann, wenn sich die Handwerker Werkzeug ausleihen müssen, weil sie das passende nicht dabei haben. Nett ist aber, wenn die Handwerker ihr Werkzeug aus Versehen dalassen und nie wieder danach fragen. --Rôtkæppchen68 14:45, 15. Mai 2013 (CEST)
- Bevor man irgend etwas "auf Kosten des Vermieters" reparieren lässt, erst mal in den Mietvertrag schauen - Wasserhähne, Türklinken & Fenstergriffe sind Sachen, die oft über eine "Kleinreparaturklausel" im Mietvertrag auf den Mieter abgewälzt werden, und das ist in D wiederum nur in engen Grenzen möglich, siehe dazu den Artikel. --Zerolevel (Diskussion) 13:25, 15. Mai 2013 (CEST)
- Normalerweise hilft Zerlegen, Entkalken, wieder Montieren. Vielleicht mit Austausch einer Dichtung. Natürlich blöd, wenn man das Wasser nicht für den individuellen Anschluss abdrehen kann. Rainer Z ... 18:30, 15. Mai 2013 (CEST)
- Wasser abdrehen - normalerweise sollte da irgendwo aus der Wand ein Hahn kommen, an dem das Gerät angeschlossen ist. Das wäre der eigentliche Trinkwasseranschluß, und dort kann man zwar nicht das Wasser für die ganze Wohnung, aber schon das Wasser für den daran angeschlossenen Durchlauferhitzer abdrehen. Und bevor ich auf Vermieterkosten Handwerker kommen lasse, würde ich doch noch mal nachsehen, ob dieses AEG-Gerät laut Mietvertrag zum Wohnungsinventar gehört, für das der Vermieter zuständig ist - und nicht womöglich unbewußt vom Vormieter übernommen wurde. Vor etwa 10 Jahren konnte man zumindest noch gültige Mietverträge für eine Wohnung ohne fertiges Bad, ohne Heizung (mit Kaminanschluß) und selbstverständlich auch ohne Warmwasser, aber mit einer Steckdose, abschließen (womit man dann natürlich selbst zuständig und haftbar war für die vom vorvergangenen Vormieter eingebauten Installationen....)feba disk 01:56, 16. Mai 2013 (CEST)
also die Vermieterin ist schon zuständig für Reparaturen an den ganzen Warmwassergeräten und Wasserhähnen... die Frage ist nur noch, ob der Defekt (dieser Kraftaufwand beim Zudrehen und dann isses immernoch nich zu) einer ist... die Antworten scheinen das zu bejahen... :-) ich hab also nochmal angeregt, das komplizierte Ding in den Schrank unter der Spüle zu verbannen und einen einfachen Wasserhahn zu montieren... --Heimschützenzentrum (?) 13:39, 16. Mai 2013 (CEST)
- Ein Kochendwasserbereiter in der Küche ist doch sowieso ein Dinosaurier. Wer braucht schon 5 Liter kochendes Wasser auf einmal? Lass Dir einen Kleindurchlauferhitzer montieren, der reicht fürs Händewaschen und Geschirrspülen und Tee kochst Du mit dem Wasserkocher. --Rôtkæppchen68 18:03, 17. Mai 2013 (CEST)
- Prinzipiell richtig; aber für den wohnungseigenen Kochendwasserbereiter kommt der Vermieter auf ... --Zerolevel (Diskussion) 23:20, 19. Mai 2013 (CEST)
Interwiki
Gibt es etwas im Interwiki-Bereich für Recht auf körperliche Unversehrtheit? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 01:15, 18. Mai 2013 (CEST)
- Ich hab mal eben en:Bodily integrity hinzugefügt, gemäß obigem Kochrezept. --Rôtkæppchen68 01:32, 18. Mai 2013 (CEST)
OSM: Megalithen
Hallo, ich habe mir schon verschiedene freie Open-Street-Map-Karten in mein Android-Handy geladen (Open Cycle Maps etc., auf Oruxmaps-App), und war ziemlich begeistert von der Qualität. Leider vermisse ich aber als historisch Interessierter immer ein Feature, das ganz normale Papierkarten meist haben, nämlich ein Symbol und Daten für "archäologisches Denkmal", oder genauer "Megalith" als POIs. Nun dachte ich mir, nicht weiter schlimm, so was wird es ja als GPX-Datei geben. Pustekuchen, ich fand nur mal so kleine regionale Sammlungen, nichts zumindest Deutschlandweites. Meine weiteren Recherchen schienen aber zu ergeben, dass der OSM-Datenbestand diese Infos durchaus enthält, und das als GPX?-Datei exportierbar? sein müsste. Leider bin ich nur Anwender der Karte und habe ansonsten überhaupt keine Ahnung von OSM. Kann mir irgendjemand kurz sagen, ob und wie das gehen würde, bzw. ob es so eine archäologische POI-Datenbank bereits fertig irgendwo gibt? Danke. --93.198.194.15 13:52, 18. Mai 2013 (CEST)
- [33] ist bekannt? -- Janka (Diskussion) 14:09, 18. Mai 2013 (CEST)
- Ja, darauf war ich eben gestoßen. Sowas in der Art hab ich gesucht, vielleicht eben noch feiner granuliert auf Unterkategorie "Megalith". Nur, wie komme ich jetzt davon ausgehend zu einer entsprechenden GPX-Datei, die ich mir dann wieder anderswo importieren kann - das habe ich eben nicht ganz begriffen. Ich will ja nur die POI exportiert, keine ganze OSM-Karte. --93.198.194.15 14:53, 18. Mai 2013 (CEST)
- Dafür gibt es das Overpass-API -- Janka (Diskussion) 18:02, 18. Mai 2013 (CEST)
- Ja, darauf war ich eben gestoßen. Sowas in der Art hab ich gesucht, vielleicht eben noch feiner granuliert auf Unterkategorie "Megalith". Nur, wie komme ich jetzt davon ausgehend zu einer entsprechenden GPX-Datei, die ich mir dann wieder anderswo importieren kann - das habe ich eben nicht ganz begriffen. Ich will ja nur die POI exportiert, keine ganze OSM-Karte. --93.198.194.15 14:53, 18. Mai 2013 (CEST)
- (WP:BK)Also site_type=megalith? Vermutlich gibt es noch eine einfachere Möglichkeit, aber du könntest diese Abfrage an die OverpassAPI senden (=auf der verlinkten Seite [Strg]+[Enter]) und das nach GPX konvertieren (auf OverpassTurbo auf "Export"->"GPX"). --nenntmichruhigip (Diskussion) 18:22, 18. Mai 2013 (CEST)
- Danke, aber die Seite hängt leider auf meinem Ubuntu-Netbook mit einem Fenster "Overpass turbo loading" und dann kommt nichts mehr. Vielleicht probiere ich es nachher an einem besseren Rechner nochmal. Sucht die Abfrage so schon nach der Kategorie? --93.198.194.15 19:01, 18. Mai 2013 (CEST)
- (WP:BK)Also site_type=megalith? Vermutlich gibt es noch eine einfachere Möglichkeit, aber du könntest diese Abfrage an die OverpassAPI senden (=auf der verlinkten Seite [Strg]+[Enter]) und das nach GPX konvertieren (auf OverpassTurbo auf "Export"->"GPX"). --nenntmichruhigip (Diskussion) 18:22, 18. Mai 2013 (CEST)
- So, am anderen Rechner schauts schon besser aus. Ich kann das Script ausführen, nachdem ich mir auf dem Kartenausschnitt ganz D mittig zurechtgerückt habe. Jetzt hängt es aber minutenlang fest bei "calling Overpass API interpreter" und weiter tut sich gar nichts. Ist das normal, soll ich länger warten, ist das Ding irgendwie überlastet? Ansonsten scheint es bisher so weit aber zu funktionieren, toll! --93.198.194.15 21:54, 18. Mai 2013 (CEST)
Hatte jetzt mehrmals ein Timeout bei dem Query. Läuft da grundsätzlich was schief oder ist das normal und ich probiers einfach weiter, bis es halt mal klappt? --93.198.194.15 22:02, 18. Mai 2013 (CEST)
Leider weiterhin immer Timeout beim Server. --93.198.194.15 22:53, 18. Mai 2013 (CEST)
Ok, nach x Versuchen ist mein Query nun mal durchgedrungen und ich bekomme die POI in der Karte angezeigt. Wenn ich nun auf Export - GPX gehe, wird mir aber keine GPX-Datei zum Speichern angeboten, sondern es öffnet sich im Browser eine XML-Datei (die GPX-Datei?), mit der dieser nicht viel anfangen kann. Wenn ich sie als test.gpx im Browser speichern möchte, landet sie als test.gpx.xml im Ordner. So kurz vorm Ziel, aber es hakt wohl noch. Kann ich die einfach umbenennen oder wie soll man sie sichern. --93.198.194.15 23:48, 18. Mai 2013 (CEST)
- Laut Artikel GPS Exchange Format ist GPX ein XML-Format. Benenn die XML-Datei in gpx um. --Rôtkæppchen68 00:49, 19. Mai 2013 (CEST)
- Einfach umbenennen sollte ausreichen. Ich erhalte die Datei von Firefox zum Download angeboten und zusätzlich im Export-Dialog in einer Textbox dargestellt. Die Timeouts hatte ich vergessen zu erwähnen: Die Anfrage ist zu aufwändig um auf ganz Deutschland angewendet zu werden. Wenn eine OverpassAPI-Anfrage zu lange dauert wird sie abgebrochen – Dann sollte man das Gebiet verkleinern und/oder die Abfrage vereinfachen. In diesem Fall könnte man vermutlich die Abfrage nach Relationen rauswerfen. --nenntmichruhigip (Diskussion) 15:33, 19. Mai 2013 (CEST)
- Das mit dem Download kam bei mir eben nicht, warum auch immer. Eine MIME-Problem? XML sollte man notfalls ja auch per copy und paste aus der Textbox in einen Editor übertragen können. Ansonsten hats beim x-ten Versuch nach 2 Stunden dann auch mit ganz Deutschland geklappt, aber in Süddeutschland ist wohl auch nicht viel los mit Megalithen. An der Abfrage habe ich ds mit den Nodes/Relationen nicht ganz verstanden: In den Daten waren viele einzelne POI, aber scheinbar auch paar Track-Strukturen/Formen/Relationen. Mir würden die einzelnen POI schon reichen. Kann ich da auch einfach per Hand rauseditieren, was ich nicht benötige? Oder sogar schon in der Abfrage? --87.167.232.240 21:57, 19. Mai 2013 (CEST)
Suche asiatisches MV für Tochter
Ich suche ein Musikvideo einer asiatischen Band. Das Musiktstück heißt Color oder Colour und ein zentrales Element des Videos sind Bilder als Puzzlestücke. Das Stück ist mehrere Jahre alt. Taiwan, Korea oder Japan. Es ist für eine Tochter. Kann mir jemand helfen? Gruß --Heiliger Bimbam (Diskussion) 14:10, 18. Mai 2013 (CEST)
- Wie wärs wenn du mal in den dem entsprechenden wikis fragst? Die reden mit dir auch englisch--Sanandros (Diskussion) 19:51, 19. Mai 2013 (CEST)
welches Interesse hat die Pharmalobby am Rauchverbot?
--217.250.200.26 14:16, 18. Mai 2013 (CEST) Menschen, die nicht rauchen, werden im Schnitt älter und brauchen dann mehr Medikamente für andere Probleme wie Rheuma, Demenz und Herzkrankheiten. --Sr. F (Diskussion) 14:18, 18. Mai 2013 (CEST)
- Rauchentwöhnungsmittel --Livermorium (Diskussion) 14:20, 18. Mai 2013 (CEST)
- Plus: Wenn Papi sich daran gewöhnt (!), Entwöhnungsmittel (!) (gegen "Fehlverhalten") zu nehmen, werden Junior und seine Schwester das auch akzeptieren. Pharmaunternehmen lassen längerfristig denken... :-) GEEZER... nil nisi bene 14:27, 18. Mai 2013 (CEST)
- Joe Jackson hat sich dazu seine Gedanken gemacht und vermutet, dass der Trend "Gesunder Lebenswandel" von der Pharmaindustrie gefördert wird, um zB Nahrungsergänzungsmittel zu verkaufen. -- Ian Dury Hit me 14:44, 18. Mai 2013 (CEST)
- Die Pharmaindustrie verdient auch gut an Rauchern: Asthmamittel, Hustenmittel, Hustenbonbons, Vitamine für Raucher. Sauerstoffgeräte, Mittel zur Behandlung der Folgekrankheiten wie Krebs, Hochdruck, Arteriosklerose, Herzinfarkt etc. Die anderen Krankheiten wie Rheuma, Demenz und Herzkrankheiten betreffen auch Raucher, nur womöglich schon früher. Insgesamt wird der Raucher wohl häufiger krank sein und mehr Mittel benötigen. Dass diese Geschichten wie Nahrungsergänzungsmittel auch von der Lobby gefördert wird, steht außer Zweifel, aber dort wird man am liebsten an Rauchern wie Nichtrauchern verdienen, vorzugsweise an Mitteln, die niemand wirklich braucht und die keinen bestätigten Nutzen haben (Vitaminpräparate), keine Krankheit heilen, sondern die Symptome unterdrücken etc. und im Idealfall selbst abhängig machen wie Schmerz-, Schlaf-, Beruhigungsmittel, Wachmacher und Psychopharmaka, Ritalain, Prozac etc.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:16, 19. Mai 2013 (CEST)
Perowskit
Sind Silikat-Perowskit und Magnesium-Silikat-Perowskit das gleiche?--Sanandros (Diskussion) 19:18, 18. Mai 2013 (CEST)
- Mehr Hintergrundinformationen wären wünschenswert. Alle Magnesiumsilikate sind Silikate, aber nicht alle Silikate sind Magnesiumsilikate. Perowskit ist keins von von beidem, sondern ein Oxid. Geoz (Diskussion) 21:22, 18. Mai 2013 (CEST)
- Perowskit CaO·TiO2 = CaTiO3 kann auch als Calciumtitanat betrachtet werden, Stichwort Oxidformel. Magnesiumsilicat MgO·SiO2 = MgSiO3 kann in der Perowskit-Struktur kristallisieren. --Rôtkæppchen68 21:39, 18. Mai 2013 (CEST)
- Es geht darum dass ich evtl einen kleinen Artikel über Silikat-Perowskit schreiben würde und habe unter anderem das gefunden.--Sanandros (Diskussion) 18:51, 19. Mai 2013 (CEST)
- Perowskit CaO·TiO2 = CaTiO3 kann auch als Calciumtitanat betrachtet werden, Stichwort Oxidformel. Magnesiumsilicat MgO·SiO2 = MgSiO3 kann in der Perowskit-Struktur kristallisieren. --Rôtkæppchen68 21:39, 18. Mai 2013 (CEST)
Symmetrische Spannungsversorgung mit Labornetzteil
Fast alle Labornetzgeräte zur Gleichspannungsversorgung, ausser den allerbilligsten Modellen, haben neben dem + und - auch noch einen Ausgang "GND" oder "Erdungssymbol", siehe zB. hier oder hier. Gehe ich recht in der Annahme, dass es sich dabei _nicht_ um eine Referenzspannung zur Symmetrischen Spannungsversorgung ("halbes V+") handelt, obwohl diese in Schaltplänen oft auch als "GND" oder "AGND" oder mit dem Erdungssymbol bezeichnet wird (Bsp.: [34], [35]), sondern vielmehr um eine Verbindung zum Schutzleiter der Netzspannung? -- Theoprakt (Diskussion) 13:15, 19. Mai 2013 (CEST) Theoprakt (Diskussion)
- Nach DIN 40712 ist das Symbol für Erdung, das für Schutzerdung bzw Schutzleiteranschluss. Keines dieser Symbole steht für „halbe Betriebsspannung“. --Rôtkæppchen68 13:36, 19. Mai 2013 (CEST)
- Mit einem Ohmmeter stellst Du bei ausgeschaltetem Gerät fest, was dieses GND (Ground, Masse) mit dem Schutzleiter PE (Erde) gemein hat (ob es verbunden ist oder nicht). Jedenfalls ist dies das Potential, gegen welches das Gerät seinen Ausgang regelt. Falls Du eine positive unabhängig von einer negativen Spannung einstellen kannst. Siehe dazu auch Grundschaltungen des Operationsverstärkers. Diese benötigen einen Bezugspunkt, der idealerweise die Betriebsspannung halbiert oder positive und negative Versorgung benötigt.
- Sind die beiden Spannungen neutral verschalten und ein fünfter PE-Anschluss ist rausgeführt und fest auf PE verbunden, sehe die beiden Spannungsquellen wie die beiden Batterien in einer Taschenlampe. Diese sind – herausgenommen – potentialneutral. Im Schaltbeispiel trifft letzeres nicht zu. --Hans Haase (Diskussion) 16:13, 19. Mai 2013 (CEST)
- Ein Labornetzteil das symmetrische Spannungen liefern kann hat dafür meistens einen Umschalter. So kann man das Netzteil wahlweise als z.B. 0 – +/-15 V Symmetrisch oder als 0 – 30 V Asymmetrisch betreiben. --Mauerquadrant (Diskussion) 16:49, 19. Mai 2013 (CEST)
- ich vermute mal, dass der GND-Anschluss keine niederohmige Verbindung zu + oder - hat... also sind + und - wohl vom 230V~ Netz isoliert... wenn man mag, kann man über den GND-Anschluss also einen Bezug zur Erdung des 230V~ Netzes herstellen... bei Lötkolben/Bohrmaschinen kann son Bezug zu lustigen Blitzen an der Werkzeugspitze führen... :-) --Heimschützenzentrum (?) 21:14, 19. Mai 2013 (CEST)
- Das ist ein Erdungsanschluss. Wenn du es als PELV-Netzteil betreiben willst, kannst du diesen Anschluss direkt am Gerät mit einem der Gleichspannungspole verbinden, damit ist der Niederspannungsstromkreis geerdet. Das ist aber nur dann sinnvoll, wenn irgendein Betriebsmittel dahinter ohnehin durch den Aufbau geerdet ist und man den Gehäuseschluss erkennen will. Wobei der Schuss natürlich nach hinten losgehen kann, denn ein Kurzschluss durch das Netzteil auf wenige Ampere begrenzt kann munter rumkokeln und den Aufbau abbrennen, bevor man irgendwas merkt. Wer ernsthaft eine Erdung in seinem Laboraufbau will, baut noch einen DC-Sicherungsautomaten oder eine Polyfuse ein, weil die den Stromkreis im Kurzschlussfall trennen. -- Janka (Diskussion) 23:00, 19. Mai 2013 (CEST)
Tablet-PCs
Vor einiger Zeit fragte ich hier nach eBook-Readern für Digitalisate, und ich erhielt die Antwort, ich solle lieber einen Tablet-PC kaufen. So weit, so gut. Jetzt schaue ich mir gebrauchte Geräte an, und stelle fest das es für Geräte mit recht großem Bildschirm (so einen will ich) kräftige Preisunterschiede gibt. So mit 100 € geht es los und reicht bis 400 €. Warum? Haben die billigen Geräte, die oft ohne Marke sind, denn bekannte Nachteile (schlechter Bildschirm, kurze Akkulaufzeit...)?--Antemister (Diskussion) 14:57, 19. Mai 2013 (CEST)
- Ernsthaft: Mit so wenig Information, was du denn verglichen hast, kann man nur "Tja" antworten. Die Gebrauchtpreise orientieren sich an den Neupreisen, nicht daran, ob das Produkt was taugt. -- Janka (Diskussion) 23:11, 19. Mai 2013 (CEST)
- Bei meinem Computerhändler gibt es neue Tablets von 100 bis 900 Euro. Sie unterscheiden sich in Bildschirmgröße (7 bis 11,6 Zoll), Hauptspeichergröße (0,5 bis 4 GiB), Flashspeichergröße (4 bis 128 GiB), Prozessortyp, Prozessorgeschwindigkeit, Betriebssystem etc pp. Bei Gebrauchtgeräten ist es ähnlich. Du könntest Testberichte lesen, um herauszufinden, welches Gerät für Dich am passendsten ist. --Rôtkæppchen68 23:28, 19. Mai 2013 (CEST)
- Ist so - wie mit den Autos, dort gibt es auch große Unterschiede. Ich habe mir selbst vor kurzem (bewusst) so ein Billig-Gerät gekauft (ca. 110 €) , weil ich glaube das sich in dem Markt in den nächsten ein- bis zwei Jahren noch einiges tut. Eine Überlegung hatte ich mir angestellt, braucht das Tablet ein eigener 3G-Empfang? Ich kann mein Smartphone als Hotspot freigegen und kann dann auch mit dem Tablet (via WLAN) in der freien Wildbahn Daten aktualisieren. --Atamari (Diskussion) 23:59, 19. Mai 2013 (CEST)
- Man muss - wie immer bei solchen Sachen - wissen was man will/braucht, also wie man das Gerät nutzen will, sonst ist man im Angebot bald verloren oder dem Verkäufer ausgeliefert. Wird es nur zu Hause genutzt (Akku fast egal), kaum als Video-Player (Bildschirm weniger wichtig), zum Telefonieren (3G, UMTS, LTE), usw. Auch das billigste Auto, dass man heute kaufen kann, erfüllt alle grundlegenden Autozwecke; bei den Tablets beginnt diese Grenze allerdings erst bei ca. 100€ für 7/8 Zoll und 150€ für 10 Zoll Bildschirmgröße. So sind ungefähr die Aussagen der Fachpresse der letzten Monaten dazu zusammengefasst. Ich habe es wie Atamari gemacht und ein einfaches Gerät gekauft, weil es meine eierlegende Wollmilchsau zum akzeptablen Preis noch nicht gibt. --217.86.106.178 10:14, 20. Mai 2013 (CEST)
- Wie gesagt, ich suche letztlich einen eBook-Reader (idealerweise sollten auch SD-Videos abspielbar sein). Andere Funktionen brauche ich sicher nicht. Ich danke, da reicht es doch, wenn ich nur auf die Bildschirmgröße achte, sofern ich hier nicht die Aussage lese "solche Dinger sind gänzlich ungeeignet".--Antemister (Diskussion) 10:58, 20. Mai 2013 (CEST)
- Du möchtest gescannte Bücher im Faksimile lesen, richtig? Dann wäre das Hauptkriterium die Bildschirmqualität, auch dessen Format ist wichtig. Das Seitenverhältnis sollte möglichst 3 : 4 betragen, nicht 16 : 9. Die Auflösung sollte so hoch wie möglich sein, also deutlich über 1024 px bei 10 Zoll. Der Rest (Geschwindigkeit, Speicherplatz) ist eher nebensächlich, da PDF-Darstellung nicht besonders anspruchsvoll ist.
- Sehr interessant könnte ein neuer Sony-Reader für deinen Zweck sein, der aber erst im Herbst oder später erscheinen soll - und das auch zunächst nur in Japan. Er hat elektronisches Papier, das Display ist 13 Zoll groß und biegsam. Hier gibts ein Video. Sollte man im Auge behalten, wenn man viel mit E-Papers zu tun hat. Rainer Z ... 12:28, 20. Mai 2013 (CEST)
Saltletts Treueaktion
Saltletts bietet derzeit eine Treueaktion an: Bis zum 30. September müssen 7 Produkte gekauft werden, dafür erhält man mit den Aktionscodes in den Packungen 7 Tage Urlaub in einem von 300 Hotels. Das Hotel kann man sich aus diesen 300 Hotels aussuchen. Verpflegung und An-/Abreise sind nicht enthalten. Jetzt frage ich mich aber: Gibt es da einen Haken? 7 Saltletts-Produkte kosten max. 15 Euro, das steht doch in keinem Verhältnis zu 7 Tagen in einem Hotel (welchen Komforts auch immer) für zwei Personen?! Sehe ich das falsch, oder ist das tatsächlich eine recht günstige Möglichkeit, Urlaub zu machen, wenn man An-/Abreise selbst organisiert und sich selbst kostengünstig verpflegt? Man muss die Verpflegung des Hotels nicht in Anspruch nehmen, kann das aber optional hinzubuchen. Ich suche derzeit noch nach dem Haken oder halte das wirklich für eine attraktive Aktion, für die ich diese 7 Produkte gern kaufen würde... 2.207.83.107 15:15, 19. Mai 2013 (CEST)
- Bisher war bei solchen Angeboten immer der Haken, dass eine Selbstverpflegung unmöglich war, weil keine Restaurants, Läden etc in der Nähe waren oder der Urlaubs„gewinner“ per Reisevertrag verpflichtet war, die überteuerte Hotelverpflegung in Anspruch zu nehmen. Die Verbraucherzentralern warnen regelmäßig vor solchen Anbietern, die Urlaubsgutscheine verlosen oder verschenken und die Kosten über die Verpflegung wieder hereinholen. --84.147.116.149 15:27, 19. Mai 2013 (CEST)
- Interessante Einwände. Dass die Hotelverpflegung nicht in Anspruch genommen werden muss (aber auf eigene Kosten in Anspruch genommen werden kann), wird auf der Website der Aktion ausdrücklich betont. Dass das Hotel natürlich irgendwo im Nirgendwo liegt, ist allerdings möglich. Die Liste der Hotels kann erst nach Registrierung, also nachdem man die sieben Codes aus den Proukten eingetippt hat, eingesehen werden; das macht ja ein wenig verdächtig. Aber da man noch aus 300 Hotels aussuchen kann und bei Anreise mit dem PKW ja wohl irgendwas zum Einkauf von Verpflegung und das ein oder andere Restaurant erreichbar sein müssten ... Bin fast geneigt, das Angebot einzugehen. Hier die FAQ des Reiseveranstalters, der hinter der Aktion steht: http://saltletts-gratis-hotel.de/faq Fällt noch jemandem irgendwas Verdächtiges auf? 109.45.3.38 16:49, 19. Mai 2013 (CEST)
- Die dargestellten Hotels können nur bei Verfügbarkeit angeboten werden. Da könnte man leicht auf den Gedanken kommen, dass die Verfügbarkeit (d.h. das Zimmerkontingent, dass für diesen Reiseveranstalter verfügbar ist) in der Hauptsaison sehr eingeschränkt ist. --TheRunnerUp 18:23, 19. Mai 2013 (CEST)
- Solche Aktionen gabs wohl schon öfter. Mal 7 tage hotel gratis erfahrung googeln. --Optimum (Diskussion) 19:03, 19. Mai 2013 (CEST)
- Die dargestellten Hotels können nur bei Verfügbarkeit angeboten werden. Da könnte man leicht auf den Gedanken kommen, dass die Verfügbarkeit (d.h. das Zimmerkontingent, dass für diesen Reiseveranstalter verfügbar ist) in der Hauptsaison sehr eingeschränkt ist. --TheRunnerUp 18:23, 19. Mai 2013 (CEST)
- Interessante Einwände. Dass die Hotelverpflegung nicht in Anspruch genommen werden muss (aber auf eigene Kosten in Anspruch genommen werden kann), wird auf der Website der Aktion ausdrücklich betont. Dass das Hotel natürlich irgendwo im Nirgendwo liegt, ist allerdings möglich. Die Liste der Hotels kann erst nach Registrierung, also nachdem man die sieben Codes aus den Proukten eingetippt hat, eingesehen werden; das macht ja ein wenig verdächtig. Aber da man noch aus 300 Hotels aussuchen kann und bei Anreise mit dem PKW ja wohl irgendwas zum Einkauf von Verpflegung und das ein oder andere Restaurant erreichbar sein müssten ... Bin fast geneigt, das Angebot einzugehen. Hier die FAQ des Reiseveranstalters, der hinter der Aktion steht: http://saltletts-gratis-hotel.de/faq Fällt noch jemandem irgendwas Verdächtiges auf? 109.45.3.38 16:49, 19. Mai 2013 (CEST)
Online-Ticket der Bahn
Liebe Wikipedianer, heute habe ich ein neues Online-Ticket der Bahn als PDF ausgedruckt. Das kam im Querformat, jeweils zwei DIN-A5-Seiten nebeneinander. Jetzt steht aber im Email, man soll das Ticket in A4 ausdrucken. Wird das im Zweiblätter-pro-Druckseite-Modus von der Bahn im Zug anerkannt oder muss ich da beim Ausdrucken irgendeinen Trick anwenden. Ich habe das schon öfter gemacht. Bisher kam jede Seite für sich in A4 aus dem Drucker. Danke für Eure Hilfe.--62.225.193.167 15:33, 19. Mai 2013 (CEST)
- Solange der 2D-Barcode (oben rechts) vollständig und gross genug ist und alles gut lesbar sollten die meisten Zugbegleiter damit kein Problem haben. Ob es zulässig ist weiss ich jetzt nicht. Tipp: Wenn du einen Laptop hast speichere das PDF dort, ein Scannen vom Laptop-Bildschirm ist inzwischen zulässig.
- Irgendwo in den Druckeigenschaften kann man normalerweise sowas auch einstellen, das kommt aber auf den Druckertreiber an, wie genau das geht. --nenntmichruhigip (Diskussion) 15:48, 19. Mai 2013 (CEST)
- Du könntest im Druckertreiber (bei Eigenschaften im Druckdialog des PDF-Betrachters) oder im Druckdialog die Größenanpassung einstellen. Druckertreiber und PDF-Betrachter müssen es jeweils unterstützen, um es zu benutzen. Unter Windows tut es der vom Marktführer. Sonst kann das PDF auch exportiert werden (Zeitverschwendung). --Hans Haase (Diskussion) 15:54, 19. Mai 2013 (CEST)
- Ich habe schon ein bisschen im Druckmenü und in anderen PDF-Menüs rumgefummelt, aber das Ergebnis war immer das gleiche. Ein Laptop wird auf der Reise nicht dabei sein, Scannen vom Bildschirm wird also nicht gehen. Wo genau im Druckdialog muss man denn was ändern?(nicht signierter Beitrag von 62.225.193.167 (Diskussion) 2013-05-19T13:59:14)
- Du könntest im Druckertreiber (bei Eigenschaften im Druckdialog des PDF-Betrachters) oder im Druckdialog die Größenanpassung einstellen. Druckertreiber und PDF-Betrachter müssen es jeweils unterstützen, um es zu benutzen. Unter Windows tut es der vom Marktführer. Sonst kann das PDF auch exportiert werden (Zeitverschwendung). --Hans Haase (Diskussion) 15:54, 19. Mai 2013 (CEST)
- Vielen Dank für die Ermutigung mit dem Druckmenü. Ich habe es jetzt ausgetrickst. Die Sache ist erledigt. --62.225.193.167 16:04, 19. Mai 2013 (CEST) An richtige Stelle versetzt --nenntmichruhigip (Diskussion) 16:11, 19. Mai 2013 (CEST)
- (2xWP:BK)Nachtrag/Korrektur: Ich finde gerade in den aktuellen Beförderungsbedingungen die Möglichkeit das OT auf einem Laptop vorzuzeigen nicht. Es könnte also sein, dass dies inzwischen wieder nicht mehr möglich ist. Ausserdem ist die Nutzung eines City-Tickets damit natürlich nicht möglich, da dazu ein Zangenabdruck (theoretisch zumindest) erforderlich ist. Falls das mit dem Neuausdruck nicht klappen sollte: Es ist angeblich auch möglich, das OT in einem RZ von einem USB-Stick aus ausdrucken zu lassen. --nenntmichruhigip (Diskussion) 16:03, 19. Mai 2013 (CEST)
Haben die Zugbegleiter eigentlich bei unlesbarem Code (z.B. unscharf ausgedruckt oder – beim Handy-Ticket – Kratzer auf dem Display …) die Möglichkeit, manuell die Auftragsnummer einzugeben? Die steht ja nicht umsonst auf dem Ticket, das muss sich doch auch irgendwie ohne Scannen lösen lassen, oder? --Stefan »Στέφανος« ‽ 16:02, 19. Mai 2013 (CEST)
- (WP:BK)Ich weiss jetzt nicht mehr genau ob sowas möglich ist, aber es steht in dem Code mehr als nur die Buchungsnummer und diese Daten sollen eigentlich auch mit dem Ausdruck verglichen werden. Gegen etwas Unschärfe und etwas Dreck/Kratzer/Knicke sind die Teile relativ tolerant – man sollte es aber besser nicht riskieren, wenn es anders möglich ist ;-) --nenntmichruhigip (Diskussion) 16:11, 19. Mai 2013 (CEST)
Flasplayer auf Samsung Smart TV veraltet
Mein relativ neuer Samsung UE-46 ES 6760 „Smart TV“ (gekauft im April, aber kann natürliich einige Monate im Laden herumgestanden haben) hielt heute eine Überraschung für mich parat. Es ging nur darum, mal ganz schnell vor Gästen ein auf RTL (http://www.rtl.de/cms/sendungen) abrufbares Video abzuspielen. Es sollte jedoch beim Versuch bleiben, denn der smarte TV meldete beim Klick auf das Video:
Ihr Flash-Plugin ist veraltet. Bitte installieren Sie mindestens Version 10.2.0 http://get.adobe.com/de/flashplayer
Der letztgenannte Link erscheint als anklickbar, aber passieren tut gar nix. Macht nix, kann man ja eintippen. Worauf sich der smarte TV meldet:
Ihr System: Linux 32-bit,Safari Version auswählen: YUM für Linux (YUM) TAR.GZ für andere Linux-Konfigurationen RPM für andere Linux-Konfigurationen APT für Ubuntu 10.04 und höher
Ich denk mir nur, woher soll ich das wissen, welche Version dieser smarte TV braucht. Google bringt kaum was, das Handbuch auch nicht. Also alles systematisch durchprobiert. Aber jedesmal:
Vielen Dank. Der Download startet automatisch. Herunterladen nicht möglich.
Bin ich zu blöd, oder ist das wirklich so kompliziert, die benötigte Flashplayer-Version auf diesen smarten TV zu bekommen? --Ratzer (Diskussion) 15:56, 19. Mai 2013 (CEST)
- Ach ja, der Adobe-Seite konnte ich noch entlocken, dass auf meinem smarten TV das Betriebssystem Linux 2.6.35.13 32-bit Safari läuft, und dass der Flash-Player die Version 10.1.105.7 ist.--Ratzer (Diskussion) 16:04, 19. Mai 2013 (CEST)
- Ich kenne es eigentlich von SmartTVs nur so, dass dort nur ein stark eingeschränkter Webbrowser vorhanden ist und Downloads natürlich nicht möglich, da die Hersteller einem natürlich möglichst keinen Zugang zu eingebauten Speichermedien gewähren wollen...
- Ich würde vermuten, dass eine Nachinstallation unabhängig des Herstellers bei nahezu allen Geräten nicht möglich ist. Wenn überhaupt wäre die .tar.gz-Variante dafür richtig, da die anderen jeweils einen Paketmanager erfordern. --nenntmichruhigip (Diskussion) 16:20, 19. Mai 2013 (CEST)
- Warst Du hier schon? --Rôtkæppchen68 17:18, 19. Mai 2013 (CEST)
- Die Meldungen von der Adobe-Webseite führen dich in die Irre, weil sie dir suggerieren, dass du einfach irgendwelche Dateien auf deinen Ferni herunterladen könntest und das würde dann wie gewünscht funktionieren (Das funktioniert schon mit einem normalen Pezi nur in Ausnahmefällen). Adobe ist offensichtlich mit der Existenz von Fernis mit Webbrowser überfordert. Dein Ferni braucht ein Firmwareupdate, was du von der Samsung-Updateseite (wie vom Rotkäppchen beschrieben) bekommst. Dort gibt es auch eine Anleitung. Wenn Flash dann immer noch zu alt ist, musst du bei Samsung meckern.
- (Ich finde es übrigens krank, dass der Ferni das Firmware-Update nicht selbst auf den USB-Stick runterladen kann, sondern man *nur zum Auspacken des Archivs* einen MS-Windows-PC benötigt.) -- Janka (Diskussion) 23:35, 19. Mai 2013 (CEST)
- Der "Ferni" verfügt sicher über eine Auto-Update-Funktion, die auch manuell gestartet werden kann. Leider stellt Samsung für solche Auto-Updates nicht immer die neueste Firmware zur Verfügung. Die ist zuweilen nicht einmal auf der offiziellen Seite zu haben. In den einschlägigen Foren wissen die Leute aber immer, wo es die gerade aktuelle Firmware gibt. -- Ian Dury Hit me 15:04, 20. Mai 2013 (CEST)
- Danke, Kollegen, für Eure Hinweise, denen ich nachgehen werden.-
St. Stephen's Cathedral, Vienna - unidentified detail
I photographed this in St. Stephen's Cathedral, Vienna. It is located in the shop entrance.
Any information concerning the function and surrounding text will be appreciated.
--Etan J. Tal (Diskussion) 16:37, 19. Mai 2013 (CEST)
- See Koloman (Heiliger)#Verehrung. --Rôtkæppchen68 17:08, 19. Mai 2013 (CEST)
- Thanks! Etan J. Tal (Diskussion) 17:27, 19. Mai 2013 (CEST)
- Translation of the latin text: “This is the stone on which the blood from the sawing of the bones of the martyr, St. Coloman, was poured, which the illustrious Lord Rudolf IV, Duke of Austria, had placed here.”[36] --84.74.139.84 09:25, 20. Mai 2013 (CEST)
- Thanks! Etan J. Tal (Diskussion) 17:27, 19. Mai 2013 (CEST)
Pflanze, die ein weißes sekret bildet
Ich habe im Garten Eine Pflanze, die ein weißes sekret bildet und kann damit nichts anfangen? Was könnte das für eine Pflanze sein? --178.201.131.88 17:21, 19. Mai 2013 (CEST)
- Wie wäre es wenn Du uns ein Bild von der Pflanze machst? --Hans Haase (Diskussion) 17:30, 19. Mai 2013 (CEST)
- Jup, das würde die ganze Sache ungemein erleichtern. --Bobo11 (Diskussion) 17:33, 19. Mai 2013 (CEST)
- Ja, ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Mir fallen da spontan Birkenfeige, Gummibaum, Kautschukbaum und Löwenzahn (Taraxacum) ein. Das Foto postet der Fragesteller am besten gleich auf WP:RBIO/B. --Rôtkæppchen68 17:49, 19. Mai 2013 (CEST)
- (BK) Am besten mit Foto au der Seite Wikipedia:Redaktion Biologie/Bestimmung nachfragen. Da laufen mehr Fachleute rum. --Mauerquadrant (Diskussion) 17:50, 19. Mai 2013 (CEST)
- Sehr gut, vielleicht hilft schon Kategorie:Wolfsmilchgewächse und Kategorie:Cichorioideen. --Hans Haase (Diskussion) 17:58, 19. Mai 2013 (CEST)
- Laut unserem Artikel Milchsaft kommen auch noch andere Pflanzen in Frage. --Rôtkæppchen68 18:08, 19. Mai 2013 (CEST)
- Vielleicht auch keine Pflanze, sondern eine Schaumzikade, die daran saugt?--Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:18, 19. Mai 2013 (CEST)
- Laut unserem Artikel Milchsaft kommen auch noch andere Pflanzen in Frage. --Rôtkæppchen68 18:08, 19. Mai 2013 (CEST)
- Sehr gut, vielleicht hilft schon Kategorie:Wolfsmilchgewächse und Kategorie:Cichorioideen. --Hans Haase (Diskussion) 17:58, 19. Mai 2013 (CEST)
- Jup, das würde die ganze Sache ungemein erleichtern. --Bobo11 (Diskussion) 17:33, 19. Mai 2013 (CEST)
Zitat von Carl von Linné über Mathematik gesucht
Transfer aus dem Café... GEEZER... nil nisi bene 09:42, 18. Mai 2013 (CEST)
Hallo,
nach etlichen Versuchen (mit Abständen und x Varianten) über google und nachdem ich selbst in Wikipedia nichts fand - vielleicht finde ich ja so einen Linné Experten. Suche ein Zitat von Carl von Linné über Mathematik; ungefähr sagte er so etwa "... die Mathematik legt sich über die Welt wie der Schnee (oder der Winter?) über eine Landschaft ..." oder so ähnlich...
Wie auch immer: Danke im Voraus! Uli (nicht signierter Beitrag von Uw@acm.org (Diskussion | Beiträge) 09:32, 18. Mai 2013 (CEST))
- Vorschlag: Könnten auch die Lateiner mal suchen? ... denn Herr Linné hat viel in dieser Sprache geschrieben... GEEZER... nil nisi bene 10:15, 18. Mai 2013 (CEST)
- Peter Høeg - Poet aus Dänemark: Fräulein Smillas Gespür für Schnee: „...das komplexe Zahlensystem. Das erste Zahlensystem, das eine erschöpfende Darstellung der Eiskristallbildung ermöglicht. Es ist wie eine große, offene Landschaft.“ --Pp.paul.4 (Diskussion) 23:35, 18. Mai 2013 (CEST)
- Wenn du dir mit Linné sicher bist, wäre hier eine gute Anlaufstelle für deine Frage: Fragen zu Linné stellen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 23:49, 18. Mai 2013 (CEST)
- Das erscheint sinnvoll.
- Ich habe jetzt mehrere Sites mit Zitaten von Linné gelesen (Personen haben ja irgendwie einen Stil...).
- Die meisten Aussagen sind einfache no-nonsense-Feststellungen (wobei Linné sich auch schon mal vertut...) oder Natur-Gott-Vernetzungen. Doch er - Linné - scheint kein grosser Metaphoriker ("Metaphern-Klopfer") gewesen zu sein (was die Wahrscheinlichkeit des ihm eigenen Zitats nach persönlichem Wissensstand sehr gering erscheinen lässt...). GEEZER... nil nisi bene 13:55, 19. Mai 2013 (CEST)
- Wenn du dir mit Linné sicher bist, wäre hier eine gute Anlaufstelle für deine Frage: Fragen zu Linné stellen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 23:49, 18. Mai 2013 (CEST)
- Peter Høeg - Poet aus Dänemark: Fräulein Smillas Gespür für Schnee: „...das komplexe Zahlensystem. Das erste Zahlensystem, das eine erschöpfende Darstellung der Eiskristallbildung ermöglicht. Es ist wie eine große, offene Landschaft.“ --Pp.paul.4 (Diskussion) 23:35, 18. Mai 2013 (CEST)
Vor allen Dingen war Linné kein Mathematiker und die komplexe Zahlenebene wurde erst nach seinem Tod durch Caspar Wessel und Emile Argand entdeckt und komplexe Analysis Gemeingut erst im 19. Jh.. Und was die mit der erschöpfenden Darstellung von Eiskristallbildung (heute durch Dendritisches Wachstum beschrieben) zu tun haben sollen ist wieder eine andere Frage. Klingt nach freier Erfindung von Herrn Hoeg (man fragt sich dann auch wie wahrheitsgetreu seine übrigen ausführlichen wissenschaftlichen Erörterungen über Eis und Schnee sind).--Claude J (Diskussion) 09:19, 21. Mai 2013 (CEST)
Grabstätten berühmter Leute
Servus. Ich habe mal eine etwas banale Frage, und zwar gibt es ja zu Hauf auch öffentliche Grabstätten von bekannten Leuten; seien es Staatsmänner, Schauspieler, Schriftsteller und und und... Rechts auf dem Bild ist das Innere der Grabstätte von Abraham Lincoln. Sind diese Leute eigentlich dort wirklich begraben/verscharrt oder an geheimen Orten? Wenn ich mir das Bild so ansehe, frage ich mich wo die Gebeine da sein sollen. Unter dem Stein in einem Hohlraum (also nur bei solchen Gräbern, manche Leute sind ja anonym begraben wie Michael Jackson)? MfG --78.51.65.72 20:10, 18. Mai 2013 (CEST)
- Lincoln ist etwa drei Meter unter dem Stein begraben. Der Stein wird als Kenotaph bezeichnet, obwohl man ihn auch einfach als Grabstein ansprechen könnte. Daneben gibt es auch den Epitaph, der nur an verstorbene erinnert, aber kein Grabmal ist. --Wicket (Diskussion) 20:57, 18. Mai 2013 (CEST)
- en:Lincoln Tomb 77.4.77.238 22:13, 18. Mai 2013 (CEST)
- Es gibt sicherlich Ausnahmen von "symbolischen" Grabstätten, in denen kein Körper/keine Asche "ruht". Das sollte man sich von Fall zu Fall ansehen. Napoléon I. ist zugelich unterirdisch und überirdisch bestattet (er zog ins metropolitane Paris ein, nachdem er etwa 20 jahre posthum auf einer Insel verweilt hatte. GEEZER... nil nisi bene 10:38, 19. Mai 2013 (CEST)
- The remains of the emperor, inside the sarcophagus, are protected by six concentric coffins, ... all one inside the other. Zugleich unterirdisch? --Vsop (Diskussion) 15:30, 19. Mai 2013 (CEST)
- "Der Sarg wurde am 15. Dezember 1840 in der Chapelle Saint-Jérôme, einer Seitenkapelle des Invalidendoms, beigesetzt und konnte nach der Aushebung und Ausschmückung der Krypta, die sich zwanzig Jahre hinschleppte, schließlich am 2. April 1861 in den Sarkophag im Untergeschoss eingelassen werden." Strassennievau als Normal-Null ... GEEZER... nil nisi bene 20:17, 20. Mai 2013 (CEST)
- The remains of the emperor, inside the sarcophagus, are protected by six concentric coffins, ... all one inside the other. Zugleich unterirdisch? --Vsop (Diskussion) 15:30, 19. Mai 2013 (CEST)
- Es gibt sicherlich Ausnahmen von "symbolischen" Grabstätten, in denen kein Körper/keine Asche "ruht". Das sollte man sich von Fall zu Fall ansehen. Napoléon I. ist zugelich unterirdisch und überirdisch bestattet (er zog ins metropolitane Paris ein, nachdem er etwa 20 jahre posthum auf einer Insel verweilt hatte. GEEZER... nil nisi bene 10:38, 19. Mai 2013 (CEST)
- en:Lincoln Tomb 77.4.77.238 22:13, 18. Mai 2013 (CEST)
Schulschrift Schottland 1840
Wo findet man Handschriftproben, die zeigen, welche Schreibschrift schottische Schulkinder ca. 1840 gelernt haben? In Deutschland stand ja seinerzeit Kurrentschrift auf dem Lehrplan. --Geaster (Diskussion) 22:36, 18. Mai 2013 (CEST)
- Bis jetzt nichts gefunden - aber gelernt, dass um diese Zeit sehr wenige Kinder in Schottland zur Schule gingen.
- Vermutung: Mit den Bezeichnungen dieser "Sonderschulen" suchen und sich nicht auf "(Schul-)Kinder" fixieren.
- Nachfrage: Warum sind die "Kinder" wichtig? Wenn es dir (NUR) um die Schriftart geht, sollte es die Schrift sein, die dann ~1860 geschrieben wurde. Dann suchst du einfach nach handschriftlichen Dokumenten, Schottland, Mitte des 19. Jahrhunderts ...?!? GEEZER... nil nisi bene 13:39, 19. Mai 2013 (CEST)
- Ich will prüfen, ob ein Schriftstück, das angeblich von ca. 1850 stammen soll und angeblich von einem Teenie verfasst worden sein soll, echt sein kann. Bei 16- oder 17-jährigen ist die "persönliche Note" noch nicht so ausgeprägt wie bei der gleichen Person, wenn sie 20 Jahre älter ist. Wenn das Schriftstück authentisch ist, müsste zumindest eine formale Ähnlichkeit mit dem 1840 an den Schulen gelehrten Standard erkennbar sein, compris? - aber wie sah dieser Standard aus? - Geaster (Diskussion) 20:09, 19. Mai 2013 (CEST)
- In den USA entstand in dieser Zeit Spencerian Script. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 21:20, 19. Mai 2013 (CEST)
- Ja, danke, toller Hinweis. Nein, nicht toll. Das schottische Edinburgh liegt nicht in den USA, wusstest Du das? Oh, Mann... Geaster (Diskussion) 23:01, 19. Mai 2013 (CEST)
- Zu schade, dass sich scottishhandwriting.com nur mit dem 16. bis 18. Jahrhundert befasst. en:Cursive#English cursive befasst sich zwar mit dem 19. Jahrhundert, liegt aber geographisch ein paar Meilen zu weit südlich. --Rôtkæppchen68 00:05, 20. Mai 2013 (CEST)
- Lieber Giester, da du selbst einen Vergleich zu Deutschland zogst, wollte ich dem etwas aus dem amerikanischen Raum entgegensetzen. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 21:50, 20. Mai 2013 (CEST)
- in irgendwelchen Kleinstädten wird es vermutlich Schulhefte aus dieser Zeit in einem Heimat- oder gar Schulmuseum geben, zumindest im Archiv; vielleicht kannst Du da nachfragen. Vielleicht einfacher zu finden könnten Schulbücher sein, die möglicherweise auch die gelehrte Schrift abbilden. Wobei, der Lehrplan der schottischen Schulen - so es denn einen gegeben hat und nicht jeder Dorflehrer was anderes gelehrt hat - doch auch auffindbar sein müßte?feba disk 02:50, 20. Mai 2013 (CEST)
- Hier sind Proben von Handschriften aus dem 16 bis 19. Jahrhundert. --Tous4821 Reply 03:03, 20. Mai 2013 (CEST)
- Diese Aussagen machen die Schwierigkeiten klar: Kein Standard... GEEZER... nil nisi bene 09:27, 20. Mai 2013 (CEST)
- Man kann dort aber nachfragen. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 21:52, 20. Mai 2013 (CEST)
- Einstweilen vielen Dank an Euch alle, Ihr habt mir weitergeholfen. - Geaster (Diskussion) 08:34, 21. Mai 2013 (CEST)
Wo bezieht man Business Case Studies?
Ich plane gerade eine neue Management-Vorlesung. Bisher habe ich immer alles mit meinen eigenen PowerPoint-Folien gemacht, möchste in der neuen Vorlesung aber ein paar gute Fallstudien behandeln. Für mich ist es momentan aber etwas schwer, herauszufinden, bei welchen Anbietern man üblicherweise solche Fallstudien bezieht. Harvard Case Studies scheint ein sehr wichtiger Anbieter zu sein. Welches sind weitere vertrauenswürdige Anbieter? Vielleicht kennt ja sogar jemand von Euch ein Ranking solcher Fallstudien. Ich bin auch froh über zusätzliche Erklärungen, damit ich verstehe, wie der Fallstudien-Markt funktioniert und wonach man schauen muss. 78.52.243.138 09:43, 19. Mai 2013 (CEST)
- Google => Business Case Studies download <= => => da findest du Universitäten, (Wirtschafts-)Zeitungen etc. Das "Ranking" könntest du als Vorlesungen Gebender selber vollziehen... ;-) GEEZER... nil nisi bene 10:17, 19. Mai 2013 (CEST)
- Schönes Beispiel, warum man als Fragender hier besser nicht zu viele Informationen preisgeben sollte. Wenn der Frager das Ranking selber vornehmen könnte, hätte er wohl kaum hier danach gefragt... --84.74.139.84 12:07, 19. Mai 2013 (CEST)
- Hmmm ... er ist vermutlich etwas jünger. Da hat man manchmal noch Zweifel, die Dicke des Eises abzuschätzen... GEEZER... nil nisi bene 13:34, 19. Mai 2013 (CEST)
- Und welche Rolle spielt die hier in der Auskunft? --84.74.139.84 18:27, 19. Mai 2013 (CEST)
- Eine Rolle vorwärts!
(a) Es werden Informationen geliefert und (b) oben steht "könntest du" - das hat das Potenzial, Möglichkeiten zu eröffnen und zu ermutigen. Auf ein "solltest du" oder "MannMannMann, mach doch selber" oder andere herabwürdigenden "Forderungen oder Versäumnisse" wird hier ganz bewusst verzichtet (ob du glaubst oder nicht: Wir waren selber mal jung und zaudernd...). Die Antworten können also (mindestens) eine Doppelfunktion haben: Info + Gebrauchsanweisung. Und das alles kostenfrei ... €:-) GEEZER... nil nisi bene 18:39, 19. Mai 2013 (CEST)- Gehört Coaching neuerdings zu den Aufgaben dieser Seite? --178.202.23.131 18:56, 19. Mai 2013 (CEST)
- Eine Rolle vorwärts!
- Und welche Rolle spielt die hier in der Auskunft? --84.74.139.84 18:27, 19. Mai 2013 (CEST)
- Hmmm ... er ist vermutlich etwas jünger. Da hat man manchmal noch Zweifel, die Dicke des Eises abzuschätzen... GEEZER... nil nisi bene 13:34, 19. Mai 2013 (CEST)
- Schönes Beispiel, warum man als Fragender hier besser nicht zu viele Informationen preisgeben sollte. Wenn der Frager das Ranking selber vornehmen könnte, hätte er wohl kaum hier danach gefragt... --84.74.139.84 12:07, 19. Mai 2013 (CEST)
- Tja, man könnte übrigens auch einfach mal die Klappe halten, wenn man nichts Kompetentes zu einer Antwort auf eine gestellte Frage beizutragen hat. (Unter Kompetenz verstünde ich beispielsweise, die Google-Treffer auch fachlich bewerten zu können.) Manchmal drängt sich einem echt der Eindruck auf, einige Regulars posten hier nur, um sich die Langeweile zu ver- oder ihren Editcounter hochzutreiben. Ja ich weiß, auch mein Beitrag hier trägt zu diesem Rauschen (oder wie man die Metadiskussionen sonst nennen mag) mit bei, aber ich finde, das musste mal deutlich gesagt werden. --84.74.139.84 19:19, 19. Mai 2013 (CEST)
- Nein, Coaching ist viel intensiver - und kostet ;-)
- "Fachliche Bewertung" - welches Fach? Es wurde leider auch nicht mitgeteilt, welche Art Ranking gewünscht ist: Komplettheit, Wichtigkeit, vom Prinzip her, oder auf welches andere Kriterium bezogen. Deshalb wurde zurückverwiesen auf den Frager. Wir arbeiten an telepathischer Kommunikation - aber bis dahin... :-) GEEZER... nil nisi bene 08:23, 20. Mai 2013 (CEST) (Ranking 149)
- Business Cases sind soweit ich mich erinnere ein Teilgebiet des Projektmanagements bzw. der Betriebswirtschaftslehre. Wenn man Rückfragen hat, kann man diese ja durchaus auch stellen, ohne dabei gleich die Funktion dieser Seite ab aburdum zu führen. Sind Dir Rankings, die nach den von Dir vorgeschlagenen Kriterien (besonders gut gefällt mir ja "vom Prinzip her") sortiert sind, überhaupt bekannt? Wenn ja, nenn sie ruhig alle, der Fragesteller machte auf mich nicht gerade den Eindruck, hier irgendwelche (sinnvollen) Rankingkriterien ausschliessen zu wollen, soviel ist auch ohne Telepathie zu erkennen. --84.74.139.84 09:11, 20. Mai 2013 (CEST)
- Du scheinst dich gut bei diesem Thema - Fach (und Ranking?) - auszukennen. Kannst du dem Frager - mit der oben angegebenen Suchhilfe (mehr als Harvard Case Studies) weiterhelfen? Ich gebe auf. GEEZER... nil nisi bene 09:32, 20. Mai 2013 (CEST)
- Wenn ich die Frage sinnvoll beantworten könnte, wäre dies längst geschehen. Aber immerhin ehrlich von Dir, endlich mal zuzugeben, daß Du nicht einmal selber zu einer Bewertung Deiner angegebenen "Suchhilfe" imstande bist. --84.74.139.84 09:52, 20. Mai 2013 (CEST)
- Du scheinst dich gut bei diesem Thema - Fach (und Ranking?) - auszukennen. Kannst du dem Frager - mit der oben angegebenen Suchhilfe (mehr als Harvard Case Studies) weiterhelfen? Ich gebe auf. GEEZER... nil nisi bene 09:32, 20. Mai 2013 (CEST)
- Business Cases sind soweit ich mich erinnere ein Teilgebiet des Projektmanagements bzw. der Betriebswirtschaftslehre. Wenn man Rückfragen hat, kann man diese ja durchaus auch stellen, ohne dabei gleich die Funktion dieser Seite ab aburdum zu führen. Sind Dir Rankings, die nach den von Dir vorgeschlagenen Kriterien (besonders gut gefällt mir ja "vom Prinzip her") sortiert sind, überhaupt bekannt? Wenn ja, nenn sie ruhig alle, der Fragesteller machte auf mich nicht gerade den Eindruck, hier irgendwelche (sinnvollen) Rankingkriterien ausschliessen zu wollen, soviel ist auch ohne Telepathie zu erkennen. --84.74.139.84 09:11, 20. Mai 2013 (CEST)
- Tja, man könnte übrigens auch einfach mal die Klappe halten, wenn man nichts Kompetentes zu einer Antwort auf eine gestellte Frage beizutragen hat. (Unter Kompetenz verstünde ich beispielsweise, die Google-Treffer auch fachlich bewerten zu können.) Manchmal drängt sich einem echt der Eindruck auf, einige Regulars posten hier nur, um sich die Langeweile zu ver- oder ihren Editcounter hochzutreiben. Ja ich weiß, auch mein Beitrag hier trägt zu diesem Rauschen (oder wie man die Metadiskussionen sonst nennen mag) mit bei, aber ich finde, das musste mal deutlich gesagt werden. --84.74.139.84 19:19, 19. Mai 2013 (CEST)
Eigentlich hatte ich gehofft, dass meine Frage eindeutig formuliert war. Ich hatte gehofft, dass es vielleicht irgendwelche Rankings gibt, mit denen man rausfinden kann, welche Fallstudien didaktisch besonders gut sind bzw. oft eingesetzt werden, da ich meinen Studierenden natürlich nur die besten Fallstudien anbieten möchte. Ich hatte auch gehofft, dass sich jemand, der sich mit der Materie besser auskennt als ich, hier äußert und mir einen Tipp gibt, wo ich, außer bei den Harvard Case Studies, üblicherweise sehr gute Fallstudien finde. Ich vermute, bin mir aber nicht sicher, dass die Harvard-Fallstudien einen sehr strengen Reviewprozess durchmachen. Bei Google findet man hingegen "irgendwelche" Fallstudien, deren Qualität in vielen Fällen zweifelhaft ist und die oft von Unternehmensseiten stammen, daher oft reines Marketingblabla sind. Mir geht es um die besten Anbieter und wenn möglich die besten Fallstudien der besten Anbieter, damit meine Studis etwas Gutes lernen. 92.226.182.100 09:51, 20. Mai 2013 (CEST)
- (Runterschieb) Ich könnte mir vorstellen, daß Du z.B. auf XING mehr Leute erreichen kannst, die Dir weiterhelfen können. --84.74.139.84 10:16, 20. Mai 2013 (CEST)
Wahrscheinlich hätte man erstmal eine Rückfrage stellen müssen: Wofür sollen denn diese Business Case Studies Beispiele sein?
- I.d.R. wird man damit ja ein bestimmtes Vorgehen, einen Betriebswirtschaftlichen Ansatz oder eine Marktsituation verdeutlichen wollen?! Und wenn es um solche Inhalte geht, helfen einem irgendwelche x-beliebigen Business Cases wenig. Da braucht man konkrete Beispiele für genau das, was man verdeutlichen will. Und die passende Unternehmen findet man entweder über Fachliteratur oder eine eigene Recherche in der Wirtschaftspresse und dann eine nachgelagerte Recherche nach Case Studies für genau die gewünschten Marktsituationen.
- Oder man sucht etwas, um damit den Aufbau und die Methodik eines Business Cases selbst zu verdeutlichen. In diesem Fall ist es tatsächlich egal worum es inhaltlich genau geht, hauptsache es ist ordentlich gemacht. Hier kannst Du neben den einschlägigen Fachbüchern tatsächlich direkt über die von Dir genannten Angebote zu Rate ziehen. Allerdings würde ich aus Gründen der Nachvollziehbarkeit Marksitautionen und Unternehmen wählen, die allgemein bekannt sind (z.B. den Smartphonemarkt vor/bei der Einführung des iPhones) und deshalb wahrscheinlich auch schon häufiger analysiert wurden. --Martin K. (Diskussion) 18:26, 20. Mai 2013 (CEST)
Was lässt Choräle "alt" klingen?
Ich bitte im Voraus tausendmal um Entschuldigung für diese Ignorantenfrage! Ich habe von Harmonielehre herzlich wenig Ahnung, will aber gern dazulernen. Es ist mir heute wieder aufgefallen: Die alten Kirchenchoräle singen sich herunter wie Volkslieder, aber an manchen Stellen, gern an den Fermaten, schlägt der Organist einen Akkord, und plötzlich klingt das schräg und fremd und wie 16. Jahrhundert. Kann irgendwer mir aufgrund dieser ignoranten Beschreibung erklären, was da musikalisch passiert? 85.180.200.105 23:25, 19. Mai 2013 (CEST)
- Hast Du ein paar Beispiele von Choraelen, bei denen Du das beobachtet hast? Also Namen des Chorals? Handelt es sich um Stuecke, die in Kirchentonarten gesetzt sind (in dem Fall ist die Erklaerung recht einfach), oder um klassisches Dur/Moll aus spaeteren Epochen? -- Arcimboldo (Diskussion) 09:17, 20. Mai 2013 (CEST)
- Ich meinte die "modernen" klassischen protestantischen Choräle; zum Beispiel "Lobt Gott den Herrn ihr Heiden all", EG 293, Vulpius, F-Dur; dort "erwählet hat" (C-B-A-G). Noch einmal Entschuldigung; ich wollte, ich hätte im Musikunterricht besser aufgepasst! 85.180.200.105 10:25, 20. Mai 2013 (CEST)
- Ich hab wenig Ahnung, wovon ihr redet, aber eins weiß ich: Das ist keine Frage, für die man sich entschuldigen muss. --Eike (Diskussion) 12:38, 20. Mai 2013 (CEST)
- Ich meinte die "modernen" klassischen protestantischen Choräle; zum Beispiel "Lobt Gott den Herrn ihr Heiden all", EG 293, Vulpius, F-Dur; dort "erwählet hat" (C-B-A-G). Noch einmal Entschuldigung; ich wollte, ich hätte im Musikunterricht besser aufgepasst! 85.180.200.105 10:25, 20. Mai 2013 (CEST)
Also, wenn irgendwas nach Kirche klingen soll, hilft bei der Fermate ein Quartvorhalt + Auflösung (sus4) --RobTorgel (Diskussion) 13:06, 20. Mai 2013 (CEST)
- z.B.
- Ja, ich glaube, so etwas ist es, aber irgendwie noch schräger, schwebender, und für meine Ohren eben ganz typisch alter Choral. Aber ich weiß, ich habe noch viel zu lernen. Vielen, vielen Dank jedenfalls! 85.180.200.105 18:02, 20. Mai 2013 (CEST)
Dieselkraftstoff
Giebt es unterschiede zwischen PKW und LKW Dieselkraftstoff ? Danke.
--95.115.196.85 17:27, 17. Mai 2013 (CEST)
- Bei den meisten neueren Autos funktioniert das Betanken mit dem Lkw-Diesel aber ohnehin nicht. Denn die dickere Zapfpistole der LKW-Zapfsäule passt nicht in den Einfüllstutzen beim PKW. Moderne Pkw-Motoren benötigten andere Zusätze als Lkw-Motoren, da sie höheren Drehzahlen ausgesetzt sind und die Motoren eine höhere Verdichtung haben, erklärte mal ein Experte. Zwar nähmen die Selbstzünder beim PKW nach einmaligem Betanken keinen Schaden, einen Dauerbetrieb mit LKW-Diesel sollte man aber vermeiden.--Tomás (Diskussion) 17:39, 17. Mai 2013 (CEST)
- [37] --Wicket (Diskussion) 17:42, 17. Mai 2013 (CEST)
- (BK) Ja und Nein. Das kommt bisschen auf Tankstelle und Land darauf an. Die PKW-Motoren sind heute einfach empfindlicher und benötigen den "besserern" Diesel als die LKW's. Grundsätzlich ist bei uns in Westeuropa die selbe Grundmischung (sprich die selbe Fraktion in der Raffinerie). Aber sie können sich durchaus bei den Zusätzen unterscheiden. Da hat Tomàs schon Recht, echter Diesel ohne irgendwelchen Zusatz von Additiven, ist einem modernen PKW Motor auf die Dauer nicht wirklich zuträglich. Das gilt natürlich auch für die falschen -weil auf LKW abgestimmt- Zusätzen.--Bobo11 (Diskussion) 17:47, 17. Mai 2013 (CEST)
- Es ist auch aus anderen Gründen eine ganz schlechte Idee mit einem Schlauch den LKW/Bagger/Traktor-Tank anzuzapfen ;) morty 21:42, 17. Mai 2013 (CEST)
- Ich dachte, der Unterschied zwqischen LKW- und PKW-diesel ist nur, dass letzerer höher besteuert wird und das Betanken von PKWs mit ersterem daher illegal ist. --MrBurns (Diskussion) 02:00, 18. Mai 2013 (CEST)
- Verwechselst Du da etwas? Heizöl extraleicht ist steuerbegünstigt, aber bis auf Additive, Farb- (Sudanrot bzw Solvent Yellow 124) und Markierstoff (Furfural) mit Dieselkraftstoff identisch. Um Heizöl extraleicht in Dieselmotoren verwenden zu können, brauchst Du in Deutschland eine Genehmigung des zuständigen Zoll- oder Finanzamts. Diese wird z.B. für ortsfeste dieselbetriebene Netzersatzanlagen (vulgo Notstromaggregate) erteilt. --Rôtkæppchen68 02:34, 18. Mai 2013 (CEST)
- Zumindest in Österreich ist LKW-Diesel deutlich billiger als PKW-Diesel, der Unterschied ist mMn zu groß um nur durch unterschiedliche Kraftstoffqualität erklärbar zu sein, das muss auch an den Steuern liegen. Heizöl ist natürlich nochmals deutlich billiger als LKW-Diesel... --MrBurns (Diskussion) 04:27, 18. Mai 2013 (CEST)
- Es gibt keinen Unterschied zwischen LKW und PKW-Diesel, außer den Preis. Der Diesel an der Zapfsäule kommt aus dem gleichen Erdtank! In der Baufirma wo ich arbeite tanken alle Fahrzeuge auf der Baustelle den gleichen Sprit, egal ob Bagger, LKW oder PKW.--Sonaz (Diskussion) 09:28, 18. Mai 2013 (CEST)
- Die Zapfhähne sind dicker, die Tanks sind größer (1000+ Liter?), somit ist der Preisnachlass sowas wie ein Mengenrabatt. Es gibt überdies noch eine EU-weite Konkurrenzsituation, so dass der Fernfahrer sich aussuchen kann, in welchem Land er tankt und wieviel, das bewirkt insbesondere in Grenzregionen (und in Ö. ist überall Grenzregion) einen stärkeren Preisdruck auf LKW-Diesel. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:05, 18. Mai 2013 (CEST)
- Billige Discounter-Tankstellen haben auch bei PKW-Treibstoffen oft nur gewinnspannen von 3% oder weniger, die großen Gewinne werden eher beim Rohöl und in den Raffinerien gemacht. Aber selbst dort war zumindest bis vor einigen Jahren der Preis deutlich höher als bei billigen LKW-Zapfsäulen. Also muss es noch einen anderen Grund gegeben haben als den starken Preiskampf. Ich denke schon, dass es steuerliche Vorteile bei LKW-Diesel gab, halte es aber für möglich, dass diese in den letzten paar Jahren irgendwann abgeschafft wurden. --MrBurns (Diskussion) 00:56, 22. Mai 2013 (CEST)
- Die Zapfhähne sind dicker, die Tanks sind größer (1000+ Liter?), somit ist der Preisnachlass sowas wie ein Mengenrabatt. Es gibt überdies noch eine EU-weite Konkurrenzsituation, so dass der Fernfahrer sich aussuchen kann, in welchem Land er tankt und wieviel, das bewirkt insbesondere in Grenzregionen (und in Ö. ist überall Grenzregion) einen stärkeren Preisdruck auf LKW-Diesel. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:05, 18. Mai 2013 (CEST)
- Es gibt keinen Unterschied zwischen LKW und PKW-Diesel, außer den Preis. Der Diesel an der Zapfsäule kommt aus dem gleichen Erdtank! In der Baufirma wo ich arbeite tanken alle Fahrzeuge auf der Baustelle den gleichen Sprit, egal ob Bagger, LKW oder PKW.--Sonaz (Diskussion) 09:28, 18. Mai 2013 (CEST)
- Zumindest in Österreich ist LKW-Diesel deutlich billiger als PKW-Diesel, der Unterschied ist mMn zu groß um nur durch unterschiedliche Kraftstoffqualität erklärbar zu sein, das muss auch an den Steuern liegen. Heizöl ist natürlich nochmals deutlich billiger als LKW-Diesel... --MrBurns (Diskussion) 04:27, 18. Mai 2013 (CEST)
- Verwechselst Du da etwas? Heizöl extraleicht ist steuerbegünstigt, aber bis auf Additive, Farb- (Sudanrot bzw Solvent Yellow 124) und Markierstoff (Furfural) mit Dieselkraftstoff identisch. Um Heizöl extraleicht in Dieselmotoren verwenden zu können, brauchst Du in Deutschland eine Genehmigung des zuständigen Zoll- oder Finanzamts. Diese wird z.B. für ortsfeste dieselbetriebene Netzersatzanlagen (vulgo Notstromaggregate) erteilt. --Rôtkæppchen68 02:34, 18. Mai 2013 (CEST)
"Frühlingsgrün" fotografieren
Wie schaffe ich es, mit einer DSLR die hellen, satten Grüntöne im Frühling einzufangen? Mein Samsung-Handy hat die Funktionseinstellung "Herbstfarben", damit gelingt es halbwegs, den optischen Eindruck festzuhalten. Mit der DSLR konnte ich noch keine befriedigenden Ergebnisse erzielen. Alle Weißabgleichseinstellungen ausprobiert, auch den manuellen Weißabgleich, Belichtung und Blende rauf und runter, nichts paßt so richtig. Per google finde ich keine Tipps, kennt hier jemand eine Anleitung oder kann gar direkt weiterhelfen? Kamera ist eine ältere EOS 350D. --80.140.140.152 00:41, 19. Mai 2013 (CEST)
- 1. Nur fotografieren, wenn direkt die Sonne scheint; möglichst Licht von der Seite. Das beste Licht ist morgens früh oder spät nachmittags. 2. Einen halben oder einen ganzen Wert unterbelichten. 3. Mit der kleinsten möglichen Blende (mind 8) belichten. --89.0.62.220 10:51, 19. Mai 2013 (CEST)
- Falls es der Weissabgleich sein sollte, der Kunstlicht fälschlich vermutet, halte etwas schneeweisses in eine Bildecke, die Du hinterher digital ausschneidest. --Hans Haase (Diskussion) 16:08, 19. Mai 2013 (CEST)
- Erstmal Danke für die Tipps. Die von 89.0.62.220 haben etwas Besserung gebracht, aber ganz zufrieden bin ich noch nicht. Den Trick mit dem weißen in der Ecke werde ich auch noch probieren, vielleicht bringt er bei jpg etwas, für RAW ist es ja nicht nötig, weil kein Weißabgleich stattfindet. --80.140.136.136 23:37, 19. Mai 2013 (CEST)
- Du könntest Dir einen Polfilter anschaffen. Der unterdrückt Lichtreflexe auf den Blättern und läßt das Grün satter erscheinen. -- Gerd (Diskussion) 12:16, 20. Mai 2013 (CEST)
- Erstmal Danke für die Tipps. Die von 89.0.62.220 haben etwas Besserung gebracht, aber ganz zufrieden bin ich noch nicht. Den Trick mit dem weißen in der Ecke werde ich auch noch probieren, vielleicht bringt er bei jpg etwas, für RAW ist es ja nicht nötig, weil kein Weißabgleich stattfindet. --80.140.136.136 23:37, 19. Mai 2013 (CEST)
- Falls es der Weissabgleich sein sollte, der Kunstlicht fälschlich vermutet, halte etwas schneeweisses in eine Bildecke, die Du hinterher digital ausschneidest. --Hans Haase (Diskussion) 16:08, 19. Mai 2013 (CEST)
- Ich vermute mal, dass neben dem Weißabgleich (den würde ich fest auf Sonnenlicht stellen) die Belichtung das Hauptproblem ist. Meiner Erfahrung nach ist selbst das hellere grün junger Blätter oft schon dunkler als ein mittelgrau. Wenn Du nun die Kamera automatisch die Belichtung bestimmen lässt, wird sie Bilder mit viel grün tendenziell überbelichten. Und das sorgt nicht nur dafür, dass alles etwas heller wird, sondern auch pasteliger wird – also an Farbsättigung verliert.
- Diese Problem bekommst Du in den Griff, indem Du manuell belichtest oder die Belichtungskorrektur um bis zu einer Blendenstufe runterregelst. Wenn Du ein RAW vorliegen hast, kannst Du das natürlich alternativ auch beim Postprocessing versuchen und dort zur Not auch die Sättigung anheben... --Martin K. (Diskussion) 18:11, 20. Mai 2013 (CEST)
- Polfilter ist vorhanden, hat aber in dem Fall nicht den gewünschten Effekt. Das mit der Unterbelichtung werde ich auch nochmal testen, heute war leider das Wetter nicht entsprechend, um weitere Versuche zu starten. Ich danke Euch erstmal für die bisherigen Tipps. --80.140.168.108 23:17, 20. Mai 2013 (CEST)
- Die gegebenen Tipps brachten in Kombination mit einer Streulichtblende, die ich zuvor immer für unnötig hielt, nun Ergebnisse, die in die richtige Richtung gehen. --80.140.139.129 21:51, 21. Mai 2013 (CEST)
Hebräisch: was bedeuten diese Wörter?
Hallo, kann hier jemand die drei kurzen Wörter aus Hebräisch übersetzen die hier auf dem Photo zu sehen sind? Wie spricht man das aus? Das ganze befindet sich im Gebälk der ehemaligen Synagoge in Offenbach Bürgel. --Dichter (Diskussion) 20:11, 18. Mai 2013 (CEST)
- בניז תקפד עדיקא. Ich lese es so. --Pp.paul.4 (Diskussion) 00:46, 19. Mai 2013 (CEST)
- Hast Du nicht beim letzten Wort zwei Buchstaben vertauscht, also: בניז תקפד עקידא ? --Sokkok 23:43, 19. Mai 2013 (CEST)
- Ich denke der vorletzter Buchstabe ist der gleicher wie der erster, also ein "bet" --Dichter (Diskussion) 09:23, 20. Mai 2013 (CEST)
- Ja zu beiden. Maschinenübersetzung liefert: Bne Akiwa „zu kurz abgeschnitten“. Frage auf der neuhebräischen Auskunft beobachten! --Pp.paul.4 (Diskussion) 11:45, 20. Mai 2013 (CEST)
- Da kam bisher nichts zurück, aber die Frage auf der englischen Auskunft wurde sogleich beantwortet. --Pp.paul.4 (Diskussion) 00:41, 23. Mai 2013 (CEST)
- Ja zu beiden. Maschinenübersetzung liefert: Bne Akiwa „zu kurz abgeschnitten“. Frage auf der neuhebräischen Auskunft beobachten! --Pp.paul.4 (Diskussion) 11:45, 20. Mai 2013 (CEST)
- Ich denke der vorletzter Buchstabe ist der gleicher wie der erster, also ein "bet" --Dichter (Diskussion) 09:23, 20. Mai 2013 (CEST)
- Hast Du nicht beim letzten Wort zwei Buchstaben vertauscht, also: בניז תקפד עקידא ? --Sokkok 23:43, 19. Mai 2013 (CEST)
Spontanmutationen als evolutionäre Tendenz?
Kann es eigentlich sein, dass die Häufigkeit von bestimmten Spontanmutationen einen Einfluss auf die evolutionäre Entwicklung einer Art haben? Es gibt ja Mutationen, die öfter auftreten als andere, z. B. ein Gen verdoppelt oder bleibt aus als z. B. dass sich das Gen verändert? Wurde das schon mal an einer Tierpopulation untersucht? --188.100.177.41 21:18, 19. Mai 2013 (CEST)
- Vorher solltest du uns erklären was eine Spontanmutationen von einer wie auch immer „nicht spontanen“ Mutation unterscheidet. Ich würde sagen jede Mutation ist spontan.
--Mauerquadrant (Diskussion) 23:01, 19. Mai 2013 (CEST)
- Verdoppelte Gene sind grundsätzlich funktionsfähig. Das Einzelstück war es schließlich auch. Das gilt nicht für veränderte Gene, die werden in den meisten Fällen kaputt sein. Aber selbst kaputte Gene können ein Selektionsvorteil sein, weil sie ein "attraktiveren" Phänotyp erzeugen als die heilen Varianten. Wäre das nicht so, gäb's nicht so viele Blauäugige. -- Janka (Diskussion) 23:55, 19. Mai 2013 (CEST)
- Er könnte mit "Gen verdoppelt" meinen, dass es statt des Proteins ABCDE nun das Protein ABCDEABCDE gibt. Das funktioniert dann nicht immer, kann aber auch besser funktionieren. Ich habe mal mit einem ABCDEABCDEABCDE gearbeitet, das sehr schön funktionierte.
- Sonst +1 zu Mauerquadrant. GEEZER... nil nisi bene 07:03, 20. Mai 2013 (CEST)
- Der Begriff Spontanmutation widerspricht sich mit Tendenz, Mutation als Tendenz ebenso. Wenn Tendenz, dann wurde ein dahinterliegendes Muster noch nicht verstanden - dann ist aber eine Veränderung/Entwicklung keine Mutation mehr. Ansonsten ebenfalls wie Mauerquadrant. --Hubertl (Diskussion) 08:24, 20. Mai 2013 (CEST)
- Wenn du sagst, dass ein Muster dahinterliegt, dann meinst du Kreationismus? Yotwen (Diskussion) 08:39, 20. Mai 2013 (CEST)
- Oh, was für kindische Muster mal wieder... Vielleicht hilft ja das weiter. Es gibt regulatorische und funktionale Beschränkungen für Mutationen ebenso wie für Entwicklungen/Adaptionen. Also Muster und Regeln für Veränderungen. "Spontane Mutationen" sind dagegen - nach der heutigen Begrifflichkeit - Mutationen, die durch endogene Faktoren bestimmt sind. Vermutlich folgen diese stärker den "Contraints" oder es gibt dafür mehr Beschränkungen. Aber die Eingangsfrage ist mir trotzdem nicht ganz klar. Ob viele Mutationen in einer Population die Entwicklung einer Art mehr beeinflussen als wenige, hängt nicht von der Ursache der Mutation ab. Und letztlich hat man ja keinen objektiven, unabhängigen Maßstab für "evolutionäre Entwicklung einer Art". --Gamma γ 10:38, 20. Mai 2013 (CEST)
- Kindisch ist das nur für Leute, die keine Forscher mehr sind. Denn sie kennen schon alle Antworten.
- Vermutlich ist das Problem also, dass "Evolution" als "Prozess" verstanden wird und mit "Mutation" gleichgesetzt wird. Die Schritte "Selektion" und "Retention", die zusammen mit der "Mutation" erst das scheinbare Phänomen "Evolution" ausmachen werden als "nicht so wichtig" empfunden. Also lieber Fragesteller: verändert die Art der Mutation die Selektion oder die Retention? Wenn nein, dann hast du dir die Antwort schon selbst gegeben. Yotwen (Diskussion) 13:33, 20. Mai 2013 (CEST)
Es gibt einen Aspekt, der hier mit hinein spielt. Einem Genom kann ein sehr starkes Interesse unterstellt werden, so bleiben zu "wollen", wie es ist. Tastächlich wenden Zellen sehr viel Aufwand auf, ihr Genom so originalgetreu wie möglich zu halten. Das kommt daher, dass die allermeiste Anzahl aller Mutationen Verschlechterungen sind. Wenn sie aber in seltenen Verbesserungen sind, "merkt" das das Genom nicht, weil sie ja nicht schädigen. Das nachfolgende Genom "denkt" also, dass es schon immer so war und ist auch hinsichtlich der neuen Mutation konservativ. Dawkins hat gesagt, dass die Gene, würde man sie befragen können, absolut gegen Nues sind und viel Aufwand betreiben, Veränderung zu vermeiden. Evolution ist nur "nachträglich" zu erkennen, wenn die Gene nicht gründlich genug vermieden haben und zufällig was besser funktionierendes entstand.
Was der Fragesteller vielleicht meinen könnte: Nun ist es so, dass aber unter bestimmten Bedingungen eine Genpool besser dran ist, wenn viele Mutationen entstehen. Das kann beispielsweise sein, wenn eine sich schnell vermehrende Art (sagen wir mal Mäuse) in einem sich rasch verändernden Lebensraum befindet. Wenn also der Fortbestand des Genoms bedroht ist und viele Mutationen auch die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass sich "verbessernde" Eigenschaften zeigen, die eine schnellere Anpassung ermöglichen. So viel ich weiß, sind derzeit keine Mechanismen bekannt, die gezielt eine Erhöhung der Mutationsrate bewirken oder zulassen, weil sich die Gene zu konservativ verhalten. Es sind aber mit auftretenden toxischer oder sonstiger mutationsfördernder Einflüsse ohnehin genug mutagene Bedingungen vorhanden.
Es gibt allerdings Abstammungslinien, die eine sehr hohe Bandbreite von Allelen haben, also Genvarianten, die äquivalent funktionieren. Beispielweise sind die Singvögel untereinander genetisch sehr viel geringer verwandt als Affen untereinander. Es kann beispielsweise sein, dass es für ein Gen, das die Augenfarbe von Singvögeln bestimmt, 30 verschiedene Varianten gibt (die alle für ein und die selbe Farbe kodieren), während es beim Affen deutlich weniger sind, beispielsweise drei. Die höhere Bandbreite gibt dann mehr Sicherheit, wenn sich eines der Gene (die meisten Gene haben mehrere Wirkungen) irgendwann mal ans nachteilig erweist. 77.235.178.2 20:08, 22. Mai 2013 (CEST)
- Bleibt die Frage, welche Augenfarbe die Vögelchen vor der zerstörerischen Wirkung der äffischen Unvernunft retten würde. Yotwen (Diskussion) 13:52, 24. Mai 2013 (CEST)
- Von einer "gezielten" Erhöhung (oder Senkung) der Mutationsrate durch den Organismus weiß ich auch nichts, aber zumindest die natürliche Selektion kann die Mutationsrate beeinflussen: Wikipedia:Auskunft/Archiv/2011/Woche_32#Evolution:_Unterliegt_die_Mutabilit.C3.A4t_der_Selektion.3F --Cubefox (Diskussion) 22:53, 24. Mai 2013 (CEST)
C++ Entwicklungsumgebung
Was ist eigentlich besser en:wxDev-C++ oder diese Orwell Dev-C++? Oder gibt es sonst noch empfehlenswerte freie C++ Entwicklungsumgebungen? Thx--Sanandros (Diskussion) 19:59, 17. Mai 2013 (CEST)
- Ich nehme Eclipse CDT. --Eike (Diskussion) 20:17, 17. Mai 2013 (CEST)
- (WP:BK)Das ist eindeutig Geschmackssache. Ich nutze bevorzugt den Gnome2/MATE-Editor bzw. Notepad++ sowie gcc und wenn es unbedingt eine IDE sein muss oder unter Windows Code::Blocks (alle bis auf Microsoft Windows selbstverständlich FOSS. --nenntmichruhigip (Diskussion) 20:19, 17. Mai 2013 (CEST)
- Dev-C++ gibt es immer noch? Ich benutze KDevelop und kann es wärmstens empfehlen. --Chricho ¹ ² ³ 20:23, 17. Mai 2013 (CEST)
- (WP:BK)Sag' ich doch: Vier Wortmeldungen, sechs Empfehlungen ;-) --nenntmichruhigip (Diskussion) 20:50, 17. Mai 2013 (CEST)
- *staun* ich mag vi und make/gcc (abhängigkeiten mach ich meist von hand, aber ich kenn auch en:makedepend)... :-) --Heimschützenzentrum (?) 20:47, 17. Mai 2013 (CEST)
- Wer vi benutzt, isst auch kleine Kinder. morty 21:48, 17. Mai 2013 (CEST)
- nie nich... ich ess lieber vegetarisches zeug... am liebsten vegan (sieht aus wie Teewurst, schmeckt wie Teewurst, ist aber keine... *lol*)... :-) --Heimschützenzentrum (?) 22:20, 17. Mai 2013 (CEST)
- Aber ich nicht, aber ich missbrauche auch gelegentlich vi und ess trotzdem keine Kinder. (die zwei Worte – jetzt werden wir bestimmt überwacht...) --nenntmichruhigip (Diskussion) 23:08, 17. Mai 2013 (CEST)
- @morty, und wen missbrauchen dann Benutzer von ed oder edlin? --Rôtkæppchen68 02:49, 18. Mai 2013 (CEST)
- Die missbrauchen dabei doch offensichtlich sich selbst! ;-) --Eike (Diskussion) 14:00, 18. Mai 2013 (CEST)
- Ich habe auch schon mit pico C-Programme entwickelt, aber ehrlich, man muss sich das nicht wirklich antun. :) morty 15:06, 18. Mai 2013 (CEST)
- Also ich wollte gerade mit Eclipse das machen aber schon die Grundversion stützt mir ab (ja vlt komm ich noch dieses WE da zu den Laptop Win 7 neu zu instalieren). Und bei gcc frage ich mich welche Version ich da nehmen soll.--Sanandros (Diskussion) 19:16, 18. Mai 2013 (CEST)
- Muss es denn unter Windows sein? (Da würd' ich dann ehrlich gesagt Visual Studio nehmen...) --Eike (Diskussion) 13:02, 19. Mai 2013 (CEST)
- Im Moment ja, weil es nicht für Linux reicht. Wenn ich wieder mein PC fertig habe dann kann es auch Linux sein. Aber ich weiss nicht wie lange es noch dauern wird bis alle Teile bei mir eintreffen.--Sanandros (Diskussion) 17:34, 19. Mai 2013 (CEST)
- Muss es denn unter Windows sein? (Da würd' ich dann ehrlich gesagt Visual Studio nehmen...) --Eike (Diskussion) 13:02, 19. Mai 2013 (CEST)
- Also ich wollte gerade mit Eclipse das machen aber schon die Grundversion stützt mir ab (ja vlt komm ich noch dieses WE da zu den Laptop Win 7 neu zu instalieren). Und bei gcc frage ich mich welche Version ich da nehmen soll.--Sanandros (Diskussion) 19:16, 18. Mai 2013 (CEST)
- Ich habe auch schon mit pico C-Programme entwickelt, aber ehrlich, man muss sich das nicht wirklich antun. :) morty 15:06, 18. Mai 2013 (CEST)
- Die missbrauchen dabei doch offensichtlich sich selbst! ;-) --Eike (Diskussion) 14:00, 18. Mai 2013 (CEST)
Diese Fragen und Antworten wecken in mir die Lust an C++ Habe bis dato mit Delphi 6 sehr schnell die tollsten Sachen entwickelt. Meine Frage: Welche der Entwicklungsumgebungen für Windows kommt dem Prinzip von Delphi am ähnlichsten. Damit meine ich, mit der Maus die Objekte auf dem Formular plazieren und danach die Ereignisse ausprogrammieren. Per Mausklick kompilieren oder gleich testet und fertig ist das Exe-File.Bitte nicht schimpfen wegen Delphi sei veraltet und jeder müsse in der heutigen Zeiz C++ können. Der grosse Komfort von Delphi ist für viele ein Argument da zu bleiben. --Netpilots -Φ- 07:52, 22. Mai 2013 (CEST)
- Also, ich verwende gerne Visual Studio, und du kannst dir da auch deine Formulare zusammenklicken und mit Events verknüpfen. Du hast da sogar die Wahl zwischen verschiedenen Frameworks; manche Kollegen sagen, dass Windows Forms flüssiger läuft als WPF. Ich weiß aber nicht, wie gut da die Unterstützung von C++ ist. Aber wenn's eh Windows sein und bleiben soll, schau dir mal C# an. --Eike (Diskussion) 08:13, 22. Mai 2013 (CEST)
- +1, wenn es drum geht, sich schnell was zusammenzuklicken, würde ich Windows Forms nehmen (steilere Lernkurve als bei WPF, zudem laufen die Binaries dann auch unter Linux mit Mono), dazu gibt's kostenlos von Microsoft die Visual Studio Express-Versionen. Ob man da nun C# oder Visual Basic nimmt, ist nur eine Geschmacksfrage (funktionell sind beide praktisch gleichauf). --Filzstift ✎ 11:03, 23. Mai 2013 (CEST)
- Ich mache so Formularzeug zwar nicht so gerne, aber das, was du beschreibst klingt nach Qt. --nenntmichruhigip (Diskussion) 19:06, 22. Mai 2013 (CEST)
- Vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Die neusten Versionen Embarcadero Delphi XE sollten C++ mit dem C++Builder können. Man kommt aber nicht so einfach an diese Versionen ran als langfristige Probeversion. Teuer wären sie auch. --Netpilots -Φ- 23:27, 23. Mai 2013 (CEST)
- QtCreator. Völlig frei und plattformunabhängig. --Chricho ¹ ² ³ 10:52, 26. Mai 2013 (CEST)