Wikipedia:Auskunft/Archiv/2012/Woche 22
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Lied gesucht
Ich suche in Lied das seit etwa 3 wochen im radio spielt. Der Name fällt mir leider nicht nicht ein. Das geht etwa so: rumfa rumfa dum dumdum sum dibum mmd mmd dum ...Eiersalat 99 (Diskussion) 09:38, 28. Mai 2012 (CEST)
Wenn Du das Lied wieder hörst, dann merke dir die Uhrzeit und gib in die Adresszeile deines Browsers die URL der Radiostation ein. Dort findest Du dann eine Playlist, der Du den Namen entnehmen kannst. --89.182.74.88 09:55, 28. Mai 2012 (CEST)
- dum dum dubstep? Alex Clare / Too Close. Oder anders gefragt wäre es schon eine brauchbare Information, ob da gesungener Text drin vorkommt. --WissensDürster (Diskussion) 11:35, 28. Mai 2012 (CEST)
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Die Frage ist sicher zu unspezifisch, als das man sie beantworten könnte. Falls sie tatsächlich ernst gemeint war, hat die IP ja Hilfe zur Selbsthilfe gegeben.
Beim Benutzernamen denke ich übrigens an Gefügelsalat (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch ).
--Schniggendiller Diskussion 16:44, 28. Mai 2012 (CEST)
Hi! Der ZA sagte mir heute, dass der Bruxismus für immer bleibt... Weiß hier jemand, (a) ob der gemeine Psychiater vllt doch was tun kann, oder (b) ob man einen Super-Sonder-Termin ohne Paten-Kontakt beim Psychiater bekommen kann (aufgrund meiner Schwerbehinderung fang ich immer das Plappern an, wenn ich Paten sehe... und extra deswegen den Homer in Narkose legen und zu den Paten zu legen, wär mir zu risky...)? Thx. Bye. :–) --Heimschützenzentrum (?) 15:28, 29. Mai 2012 (CEST)
- Hier etwas zum Einlesen, Ferndiagnose immer schwierig, Differentialdiagnose wäre wichtig. Meine Frage wäre: Schätzt du dich so ein, dass ein Psychologe dir helfen könnte/hat dir ein Psychologe schon mal bei einer anderen Geschichte signifikant "geholfen" (= Verbesserung erzielt)?
- Haben einen solchen Fall in der Familie, aber die Dame ist "auf Schiene" (Psychologie funzt bei uns nicht...). Viel Erfolg! GEEZERnil nisi bene 16:16, 29. Mai 2012 (CEST)
- sone Schiene hab ich auch schon (die zweite haben meine dusseligen Zähne mit Kaugummi verwechselt, weil die zu weich war... die vierte wird wieder eine weiche sein (aber diesesmal viel dicker)...)... die Psychologen fangen bei mir auch manchmal das Plappern an (zum Glück haben die aber alle n Kontrollanalysten, der das Meiste abkriegt...)... :-) ich dachte wohl mehr an „Brux-fix-ex-dingsolin®“ oder sowas (weil irgendwo mal was von Ganglien stand...)... und: dange! :-) --Heimschützenzentrum (?) 18:14, 29. Mai 2012 (CEST)
- „Brux-fix-ex-dingsolin®“, sind das nicht die mit dem Claim "Wasch mich - aber mach mich nicht nass!"?!? --Eike (Diskussion) 18:22, 29. Mai 2012 (CEST)
- die idee, es gäbe eine Substanz, die ich in unzureichender Menge produziere, hält sich wohl auch bei mir hartnäckig... der Spruch wäre wohl eher: „wasch mich, aber nur bis 40°C und ohne Schleudern/Trockner“ --Heimschützenzentrum (?) 13:56, 30. Mai 2012 (CEST)
- Auch von mir viel Erfolg. Das ganze lässt sich auch zusammenfassen als How many psychologists does it take to change a lightbulb? - Only one, but the lightbulb must really want to change. -- 188.99.200.119 16:53, 29. Mai 2012 (CEST)
- auch: dange! :-) und: witzig... ;-) ich kenn noch von gaaaaaaanz früher: „Der Psychoanalyst sucht die schwarze Katze im dunklen Raum, die gar nicht da ist.“ (Thomas A. Harris (glaub ich)) --Heimschützenzentrum (?) 18:14, 29. Mai 2012 (CEST)
mir ist grad eingefallen, dass man auch die Krankenversicherung mit solchen Fragen behelligen kann... das werd ich mal tun... daher:
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Heimschützenzentrum (?) 13:56, 30. Mai 2012 (CEST)
- Probiere es mal mit Physiotherapie (es gibt hier speziell geschulte Therapeuten), eventuell hilft auch ein Osteopath. --46.5.69.138 00:05, 31. Mai 2012 (CEST)
Bauteil zur Befestigung von Gegenständen: Gurt mit Hebel
Liebe Auskunft, wie heißt die auf dem Foto gezeigte Befestigung, bei der ein Gurt mittels Hebel gespannt wird und den zu befestigenden Gegenstand gegen eine Grundplatte drückt? Foto auf Imageshack. Vielen Dank! --BlackEyedLion (Diskussion) 23:45, 29. Mai 2012 (CEST)
- Eine latch-Variante, aber nicht genau rubber latch, auch nicht T-handle latch und auch nicht clamp latch. Wenn man die genaue engl. Bezeichnung hatte, käme die deutsche vielleicht leichter. GEEZERnil nisi bene 00:28, 30. Mai 2012 (CEST)
- Ich glaube nicht. Ein Latch ist ein Verschluss und besteht aus zwei Teilen. Ich brauche etwas aus einem Teil, das zum Befestigen anderer Gegenstände dient. Die deutschen Bezeichnungen sind Haubenverschluss für rubber latch und Kistenverschluss für clamp latch. --84.151.209.47 00:45, 30. Mai 2012 (CEST)
- Irgendwas mit Spann- ? Kirschschorle (Diskussion) 01:11, 30. Mai 2012 (CEST)
- Ich glaube nicht. Ein Latch ist ein Verschluss und besteht aus zwei Teilen. Ich brauche etwas aus einem Teil, das zum Befestigen anderer Gegenstände dient. Die deutschen Bezeichnungen sind Haubenverschluss für rubber latch und Kistenverschluss für clamp latch. --84.151.209.47 00:45, 30. Mai 2012 (CEST)
- Eine Bauart des Gummi-Haubenspanners mit einer Art Exzenterspanner. Ich bezweifle, dass es einen eigenständigen Begriff dafür gibt. --тнояsтеn ⇔ 08:26, 30. Mai 2012 (CEST)
- Vielen Dank! Ich habe das Teil inzwischen als Verschlusslager oder Schaufelhalter gefunden. --BlackEyedLion (Diskussion) 08:59, 30. Mai 2012 (CEST)
- Tatsache, ich bin beeindruckt :) --тнояsтеn ⇔ 09:01, 30. Mai 2012 (CEST)
- Vielen Dank! Ich habe das Teil inzwischen als Verschlusslager oder Schaufelhalter gefunden. --BlackEyedLion (Diskussion) 08:59, 30. Mai 2012 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: BlackEyedLion (Diskussion) 08:59, 30. Mai 2012 (CEST)
Vorschriften zur Haar- und Baarttracht von Landsern in der NVA
Wie war das? Kollege sagt Baartwuchs war "durch die Bank" verboten und Ohren hatten immer frei zu sein. Alles nicht so lasch wie in der Bundeswehr. Wie sah's denn nun wirklich aus? Hippiewelle ging ja dort auch nicht vorbei, und in den 80ern war Schnauzer doch ganz schick. --Geflügelsalat (Diskussion) 00:23, 28. Mai 2012 (CEST)
Zu meiner Zeit, kurz vor dem Untergang, war dort noch immer Fassonschnitt angesagt. Bärte waren generell unerwünscht, in Ausnahmefällen aber geduldet. Unser Spieß durfte sich wegen seiner Hasenscharte einen leichten Schnauzer stehen lassen. --213.61.192.42 00:38, 28. Mai 2012 (CEST)
- Man darf aber nicht unterschätzen, dass diese Frisur-Vorschriften durchaus einen rationalen Grund hatte. Nach dem Zweiten Weltkrieg gab es eine riesige Plage an Läusen, Bettwanzen und allerlei anderer insektoider Parasiten. Dieses Problem hat man mittelfristig nur durch die verbesserte Versorgungslage der Menschen (hungernde Menschen sind besonders gefährdet) und Verbesserung der Heizsituation (frierende Mensche schlafen oft in Straßenkleidern, womöglich noch eng beieinander) in den Griff bekommen, sowie durch den massiven Einsatz von DDT (auf beiden Seiten des Eisernen Vorhangs wurde das in rauhen Mengen versprüht).
- Eng in Kasernen zusammengepferchte Soldaten waren da besonders exponiert, deshalb die Kurzhaarvorschriften und der ganze Drill mit Waschen, Rasieren, Körperpflege, Bettenbauen und Spindkontrolle.
- Später dann war der Grund für das Festhalten an den strengen Kurzhaarvorschriften ein ganz ein anderer, nämlich die Gasmaske. Nur wenn der Gummi von der ABC-Maske direkt auf der Haut aufliegt, kann er luftdicht abschließen. --El bes (Diskussion) 00:53, 28. Mai 2012 (CEST)
- Dein Kollege hat Recht, das Barttragen, nicht der Bartwuchs ;-), war grundsätzlich verboten. Ausnahmen konnte nur der Regimentskommandeur erteilen, speziel auch zur Verdeckung von Hasenscharten oder Brandverletzungen. Zum Dienstantritt mußte man rasiert erscheinen, somit war auch kein Drei-Tages-Bart möglich. Nachlesen kannst du das in der Dienstvorschrift: DV 010/0/003 (Seite 28, Punkt 55.(2)) -- Wiprecht (Diskussion) 09:50, 28. Mai 2012 (CEST)
- @El bes: Ein rationaler Grund für das (tendenzielle) Verbot individueller Haartracht in militärischen Systemen (aber auch Gefängnissen und anderen Orten, wo mensch schlecht behandelt wird), der vor allem seit den Zeiten der Hippiewelle postuliert wurde, zielt auf die die Entpersönlichung und Brechung der Individuen, die in dieser mörderischen und selbstmörderischen Befehl-Gehorsam-Struktur gleichgeschaltet werden. Die sollen ja angeblich in der Frühphase ihrer militärischen Ausbildung vor allem ihr Selbstwertgefühl preisgeben und bedingungsloses, reflexhaftes Funktionieren ohne größeres Nachdenken lernen. Haare ab mit dem (gewollten) einzigen Trost, daß jetzt alle gleich bescheuert aussehen, wurde da als eines von vielen Zwangsmitteln begriffen, um die Persönlichkeit umzumodeln und auszurichten (auf die Psychoebene "Haare als Ausdruck sexueller Potenz" und "Warum manche Männer unbedingt diese albernen Toupets brauchen" und "Was uns die Samson-Story lehrt" usw. gehe ich mal lieber nicht ein). Der "Klassiker" in Sachen Haare beim Militär war wohl der Vergleich zwischen den GIs und den niederländischen Soldaten, die irgendwann im Verlauf der 1970er die lockersten Haarvorschriften hatten. Das führte dann in der Presse (mit entsprechenden Fotos) auch zu süffisanten Überlegungen, ob diese Hippies denn überhaupt noch in der Lage sind, jemand erfolgreich umzubringen. Interessanterweise gibt der Artikel Haar zu den psychosozialen Dimensionen überhaupt nix her. Wo steht dazu eigentlich was in der de.wp? - Ah, gefunden: unter "Siehe auch: Langes Haar" (klingt programmatisch, oder?). Achso: Daß man auch prima Menschen umbringen kann, wenn man eine "normale" Frisur hat, lehrt ja der alltägliche Blick in die Zeitung. --84.191.143.103 11:56, 28. Mai 2012 (CEST)
- Ein kurzer Haarschnitt mag javon einigen schon als Demütigung empfunden werden, wenn er ihnen aufgezwungen wird. Aber richtig an die Haare ging es den jungen Rekruten in der Roten Armee, da wurde Glatze gescheert, geht auch am schnellsten und billigsten. --Bin im Garten (Diskussion) 17:09, 28. Mai 2012 (CEST)
- Bei der Bundeswehr ist Glatze schneiden (Haarlänge kürzer als 3 Millimeter) dagegen strafbare Selbstverstümmelung. --Rôtkæppchen68 17:13, 28. Mai 2012 (CEST)
- Ein kurzer Haarschnitt mag javon einigen schon als Demütigung empfunden werden, wenn er ihnen aufgezwungen wird. Aber richtig an die Haare ging es den jungen Rekruten in der Roten Armee, da wurde Glatze gescheert, geht auch am schnellsten und billigsten. --Bin im Garten (Diskussion) 17:09, 28. Mai 2012 (CEST)
- @El bes: Ein rationaler Grund für das (tendenzielle) Verbot individueller Haartracht in militärischen Systemen (aber auch Gefängnissen und anderen Orten, wo mensch schlecht behandelt wird), der vor allem seit den Zeiten der Hippiewelle postuliert wurde, zielt auf die die Entpersönlichung und Brechung der Individuen, die in dieser mörderischen und selbstmörderischen Befehl-Gehorsam-Struktur gleichgeschaltet werden. Die sollen ja angeblich in der Frühphase ihrer militärischen Ausbildung vor allem ihr Selbstwertgefühl preisgeben und bedingungsloses, reflexhaftes Funktionieren ohne größeres Nachdenken lernen. Haare ab mit dem (gewollten) einzigen Trost, daß jetzt alle gleich bescheuert aussehen, wurde da als eines von vielen Zwangsmitteln begriffen, um die Persönlichkeit umzumodeln und auszurichten (auf die Psychoebene "Haare als Ausdruck sexueller Potenz" und "Warum manche Männer unbedingt diese albernen Toupets brauchen" und "Was uns die Samson-Story lehrt" usw. gehe ich mal lieber nicht ein). Der "Klassiker" in Sachen Haare beim Militär war wohl der Vergleich zwischen den GIs und den niederländischen Soldaten, die irgendwann im Verlauf der 1970er die lockersten Haarvorschriften hatten. Das führte dann in der Presse (mit entsprechenden Fotos) auch zu süffisanten Überlegungen, ob diese Hippies denn überhaupt noch in der Lage sind, jemand erfolgreich umzubringen. Interessanterweise gibt der Artikel Haar zu den psychosozialen Dimensionen überhaupt nix her. Wo steht dazu eigentlich was in der de.wp? - Ah, gefunden: unter "Siehe auch: Langes Haar" (klingt programmatisch, oder?). Achso: Daß man auch prima Menschen umbringen kann, wenn man eine "normale" Frisur hat, lehrt ja der alltägliche Blick in die Zeitung. --84.191.143.103 11:56, 28. Mai 2012 (CEST)
- Ich denke aber auch, daß der radikahle Kurzhaarschnitt der Tatsache entgegenkommt, daß die Zahl der ausgebildeten Friseure in den Armeen sich eher in Grenzen hält. Hier ein Bild mit österreichischen Soldaten bei der Selbsthilfe in den in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Die Thematik konnte ja schon mal ein ganzes Musical inhaltlich ausgestalten. Hier noch einige historische Fotos zum Thema Haarnetz-Erlass. --84.191.143.103 19:50, 28. Mai 2012 (CEST)
Zudem gibts einen rationalen Grund für kurze Haare und Bartlosigkeit, der auch heute noch und auch in der BW gilt. Bei der handelsüblichen ABC-Schutzmaske besteht die Möglichkeit, das sie wegen der Haare nicht dicht schließt. Und das wäre für einen Ernstfall doch ne doofe Situation, meint ihr nicht? Stimmt allerdings, das grad in der BW das heute etwas lascher gehandhabt wird. Den ABC-Raum gibts ja nun auch nicht mehr und bei Übungen wird man auch nicht mit Tränengas oder so beworfen. --Ironhoof (Diskussion) 06:02, 29. Mai 2012 (CEST)
- Wobei die in der bereits verlinkten DV ([1]) auf der letzten Seite gezeigten Beispiele doch sehr gemäßigte Kurzhaarschnitte sind. V.a. die letzte Zeile würde ich schon als mittellang durchgehen lassen. --тнояsтеn ⇔ 12:26, 29. Mai 2012 (CEST)
Thales von Milet
In unserem Artikel über Thales wird ein Bild desselben gezeigt (bzw. das seines Abbilds in Marmor). Angesichts des geringen Kenntnisstandes über ihn scheint mir die Frage berechtigt: Ist die zugrundeliegende Skulptur wohl zeitgenössisch oder frei erfunden?
Evtl. könnte die Bildunterschrift auf http://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/philo/galerie/antike/thales.html einen Hinweis geben. --Katimpe (Diskussion) 04:02, 28. Mai 2012 (CEST)
- Berechtigte Frage (in Düdorf nachfragen?). Hier ist eine Thales-Sammlung, auch mit richtigen Skulpturen. Obige Abb. erscheint mir in diesem Zusammenhang (Knubbeln auf der Stirn etc.) als eine (unschöne) künstlerische Nachempfindung. GEEZERnil nisi bene 07:55, 28. Mai 2012 (CEST)
- Addendum I: Ach ja - ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Thales rechts am Hals seinen Namen eintätowiert hatte...
- Addendum II: Nach etwas weiterer Lekture und dem auffinden dieser Seite, komme ich zu der Meinung, dass es keine zeitgenössischen Skulpturen von Thales gibt. Es sind Nachempfindungen, die einen älteren, bärtigen Mann zeigen, der - weil kurzsichtig - in weise Ferne zu blicken scheint. GEEZERnil nisi bene 08:06, 28. Mai 2012 (CEST)
- Selbst wenn es zeitgenössische Skulpturen gäbe (es gibt keine), wären die nicht wesentlich "ähnlicher". Porträts sind bis in den Hellenismus reine Typ-Darstellungen ohne individuelle Züge. Individuell ist der eingravierte Name. Bart (also Philosoph), alt (weise), nicht schön (den irdischen Freuden fern) - mehr steckt nicht dahinter. Der ferne Blick antiker Statuen würde sich auch oft relativieren, wenn wir sie in bunter Originalbemalung sähen. Grüße Dumbox (Diskussion) 09:06, 28. Mai 2012 (CEST)
- Zur Bemalung z.B. Welt.de .--Optimum (Diskussion) 11:58, 28. Mai 2012 (CEST)
- "einen älteren, bärtigen Mann zeigen, der - weil kurzsichtig - in weise Ferne zu blicken scheint" Bitte nicht Kurzsichtigkeit mit „Alterskurzsichtigkeit“ (Presbyopie) verwechseln. --Bin im Garten (Diskussion) 16:57, 28. Mai 2012 (CEST)
- Seit wann gibt es „Alterskurzsichtigkeit“? Bisher gab es nur Altersweitsichtigkeit. --Rôtkæppchen68 17:21, 28. Mai 2012 (CEST)
- N A T Ü R L I C H !! Heute ist der Wurm drin. Zwei religiöse Feiertage am Stück machen mich mental immer total astigmatisch... GEEZERnil nisi bene 19:27, 28. Mai 2012 (CEST)
- Sorry, natürlich, mein Denkfehler. --Bin im Garten (Diskussion) 19:29, 28. Mai 2012 (CEST)
- N A T Ü R L I C H !! Heute ist der Wurm drin. Zwei religiöse Feiertage am Stück machen mich mental immer total astigmatisch... GEEZERnil nisi bene 19:27, 28. Mai 2012 (CEST)
- Seit wann gibt es „Alterskurzsichtigkeit“? Bisher gab es nur Altersweitsichtigkeit. --Rôtkæppchen68 17:21, 28. Mai 2012 (CEST)
UVA und UVB in Leuchtstofflampen
Wenn ich bei Google nach den Begriffen Leuchtstofflampe UVA UVB suche, bekomme ich als Ergebnis immer irgendwelche speziellen Röhren für Reptilien wo z.B. angegeben ist "UVA 30% UVB 5 %". Mich interessiert aber wieviel UVA und UVB eine normale Büroleuchtstoffröhre, z.B. mit 4*18 = 72 Watt aussendet. Wieviel ist das im Vergleich zum normalen Sonnenlicht? -- Agatha Bauer (Diskussion) 10:26, 28. Mai 2012 (CEST)
- Jedenfalls ist das giftige Quecksilber drin. Stelle am besten das Terrarium am Fenster auf dann bekommen Deine Reptilien genügend Sonnenlicht. Normale Leuchtstoffrörhren reichen nicht aus und das Licht ist ausserdem für die Tiere unangenehm. --178.115.248.225 10:38, 28. Mai 2012 (CEST)
- GoogleSuche => leuchtstoffröhre UV-A UV-B -repti -terrarien <= => => Dann ein bissl nach unten scrollen, da kommen %-Werte. GEEZERnil nisi bene 10:44, 28. Mai 2012 (CEST)
- Entschuldigung, ich habe mich wahrscheinlich nicht gut ausgedrückt. Es geht um Büroleuchtstoffröhren NICHT um Reptilienleuchtstoffröhren. -- Agatha Bauer (Diskussion) 11:46, 28. Mai 2012 (CEST)
- Der Fehler liegt auf meiner Seite - zuwenig erklärt: Das "-"(Minuszeichen) vor den Begriffen ( -repti -terrarien ) blendet diese Zusammenhänge AUS. ;-) GEEZERnil nisi bene 11:52, 28. Mai 2012 (CEST)
- Da bemühen sich die Hersteller so, nicht zu thematisieren, dass Quecksilberlampen (zunächst nur) UV ausstrahlen und jetzt machst du das hier zum Thema! Sag ma. Aber keine Angst, auch aus den billigsten China-Importen kommt keinerlei UV-Licht raus, bestimmt. Sagen die Hersteller. Dabei täte das den käsigen Büro- und Fabrikangestellten vielleicht sogar gut. Ach ne, die sehen ja nur so käsig aus, weil das Licht so Schei*** ist. </rant> --92.202.7.41 13:15, 28. Mai 2012 (CEST)
- Ich benuzte in meinem Büro zur Raumbeleuchtung beim Arbeiten eine Reptilien-Leuchtstofflampe, weil ich das Licht als sehr angenehm natürlich und anregend empfinde (eben wie echtes Sonnenlicht), vor allem im Winter. Muss ich mir jetzt Sorgen wegen unnötiger UV-Strahlung machen? --Janden007 (Diskussion) 13:28, 28. Mai 2012 (CEST)
- Da du den UV-Anteil gar nicht wahrnimmst, kann es daran nicht liegen :) Normalerweise bieten UV-Lampen nicht einmal ansatzweise "natürliches Licht" (Sonne), deshalb wundert mich deine Aussage. Es gibt sehr verschiedene Typen mit sehr unterschiedlichen Spektren, deshalb ist es schwer, ohne genauer Info was zu sagen, aber natürlich sind alle so ausgelegt, dass Reptilien das Licht vertragen, also tendenziell auch du. Solange du keinen Sonnenbrand kriegst... Ich würde mich trotzdem dringend genau informieren, auf welchen Wellenlängen die Lampe emittiert (am besten selbst messen (lassen)). Zumal Reptilien damit normalerweise nicht dauerbestrahlt werden, sonder nur ein Bad nehmen. Auch die Augen reagieren nicht so toll auf langfristiges UV-Bombardement, wenn die Intensität Richtung Mittagssonne geht. Vielleicht meinst du aber auch eine Vollspektrumlampe bzw. Tageslichtlampe, das ist was ganz anderes. --92.202.7.41 22:17, 28. Mai 2012 (CEST)
- @Benutzer:Grey_Geezer: Danke. Folgende Tabelle (von hier) hat mir geholfen:
- UV-Belastung Leuchtstofflampenlicht/Tageslicht an einem Tag:
- Da du den UV-Anteil gar nicht wahrnimmst, kann es daran nicht liegen :) Normalerweise bieten UV-Lampen nicht einmal ansatzweise "natürliches Licht" (Sonne), deshalb wundert mich deine Aussage. Es gibt sehr verschiedene Typen mit sehr unterschiedlichen Spektren, deshalb ist es schwer, ohne genauer Info was zu sagen, aber natürlich sind alle so ausgelegt, dass Reptilien das Licht vertragen, also tendenziell auch du. Solange du keinen Sonnenbrand kriegst... Ich würde mich trotzdem dringend genau informieren, auf welchen Wellenlängen die Lampe emittiert (am besten selbst messen (lassen)). Zumal Reptilien damit normalerweise nicht dauerbestrahlt werden, sonder nur ein Bad nehmen. Auch die Augen reagieren nicht so toll auf langfristiges UV-Bombardement, wenn die Intensität Richtung Mittagssonne geht. Vielleicht meinst du aber auch eine Vollspektrumlampe bzw. Tageslichtlampe, das ist was ganz anderes. --92.202.7.41 22:17, 28. Mai 2012 (CEST)
- Ich benuzte in meinem Büro zur Raumbeleuchtung beim Arbeiten eine Reptilien-Leuchtstofflampe, weil ich das Licht als sehr angenehm natürlich und anregend empfinde (eben wie echtes Sonnenlicht), vor allem im Winter. Muss ich mir jetzt Sorgen wegen unnötiger UV-Strahlung machen? --Janden007 (Diskussion) 13:28, 28. Mai 2012 (CEST)
- Da bemühen sich die Hersteller so, nicht zu thematisieren, dass Quecksilberlampen (zunächst nur) UV ausstrahlen und jetzt machst du das hier zum Thema! Sag ma. Aber keine Angst, auch aus den billigsten China-Importen kommt keinerlei UV-Licht raus, bestimmt. Sagen die Hersteller. Dabei täte das den käsigen Büro- und Fabrikangestellten vielleicht sogar gut. Ach ne, die sehen ja nur so käsig aus, weil das Licht so Schei*** ist. </rant> --92.202.7.41 13:15, 28. Mai 2012 (CEST)
- Der Fehler liegt auf meiner Seite - zuwenig erklärt: Das "-"(Minuszeichen) vor den Begriffen ( -repti -terrarien ) blendet diese Zusammenhänge AUS. ;-) GEEZERnil nisi bene 11:52, 28. Mai 2012 (CEST)
- Entschuldigung, ich habe mich wahrscheinlich nicht gut ausgedrückt. Es geht um Büroleuchtstoffröhren NICHT um Reptilienleuchtstoffröhren. -- Agatha Bauer (Diskussion) 11:46, 28. Mai 2012 (CEST)
- GoogleSuche => leuchtstoffröhre UV-A UV-B -repti -terrarien <= => => Dann ein bissl nach unten scrollen, da kommen %-Werte. GEEZERnil nisi bene 10:44, 28. Mai 2012 (CEST)
UVA-Belastung UVB-Belastung Sommertag im Freien 8 Watt/m2 1,2 Watt/m2 Zu Hause
(Lampen mit Farb-
temperatur 4.000 K)0,0001 Watt/m2 0,00002 Watt/m2 Im Büro 0,05 Watt/m2 0,01 Watt/m2
Fallstricke in englischen Empfehlungsschreiben
In deutschen Arbeitszeugnissen und Empfehlungsschreiben gibt es einige Fallstricke. Scheinbar ist es hier verboten, negative Zeugnisse auszustellen. Deshalb nimmt der deutsche Zeugnisschreiber allerhand sprachliche Verrenkungen und grammatikalische Fehler (zu unserer vollsten Zufriedenheit) in Kauf, um geltendes Recht zu umgehen. So weit, so unethisch.
Ich soll nun für einen ehemaligen Arbeitskollegen, der sich selbstständig gemacht hat, im Netzwerk linkedin eine Empfehlung schreiben und möchte ihn gerne in den höchsten Tönen loben. Meine Angst ist, dass ich ihn unwissentlich als trinkenden Versager darstelle, der auf Weihnachtsfeiern die Sekretärin vögelt.
Kann ich im englischen einfach schreiben, dass er sehr gut ist und dann heißt es das auch oder ist es dort ähnlich umständlich und geheimnisumwittert wie im deutschen?
--89.16.137.63 11:20, 28. Mai 2012 (CEST)
- Höchste Vorsicht vor dem schriftlichen Loben von noch lebenden Personen in den höchsten Tönen!
- Googlesuche => linkedin recommendation examples <=
- Man könnte sich - wenn es nicht gegen die Geheimhaltung verstösst - auf konkret zusammen durchgeführte Aufgaben beschränken. Aber bitte vorher 7x überlegen. GEEZERnil nisi bene 11:40, 28. Mai 2012 (CEST)
- Die "sprachlichen Verrenkungen" in deutschsprachigen Arbeitszeugnissen kommen in der Praxis kaum vor, sie finden sich vor allem in zahllosen Büchern und Internetbeiträgen. Die grammatikalisch unsaubere Steigerung der vollen Zufriedenheit ist allerdings in der Tat eine allgemein gebräuchliche Stufe auf der Skala von Bewertungen, über die man als wohlwollender Schreiber ebensogern hinwegsieht wie als Adressat des Zeugnisses. Es bleibt aber jedem Arbeitgeber überlassen, seine umfassende Zufriedenheit grammatikalisch korrekt auszudrücken - einen Anspruch auf bestimmte Formulierungen gibt es grundsätzlich nicht.
- Negative Zeugnisse sind übrigens keineswegs verboten; auch ein negatives Zeugnis muss allerdings wohlwollend formuliert sein. Dieser Spagat ist nicht immer leicht zu schaffen, und das ist der Grund, warum die berühmten Formulierungen so gerne kolportiert werden. Tatsächlich stellen diese Formulierungen aber eine Art Geheimcode dar, und die Verwendung eines solchen Codes ist in Zeugnissen wirklich verboten. --Snevern 11:51, 28. Mai 2012 (CEST)
- Ich habe es nun gegoogelt. Welche Gefahr ist gegeben, die sich durch das Loben ergibt? Ich verstehe das mit der Geheimhaltung nicht. Wir haben ja zusammen auf Projekten gearbeitet und ich verrate ja keine Internas und ich schreibe auch nicht Dinge wie "der einzige in dem Laden bei Verstand". Könntest du etwas konkreter sagen, warum höchste Vorsicht geboten ist? 89.16.137.63 11:56, 28. Mai 2012 (CEST)
- Geheimhaltung ist klar, oder? Man legt nicht dar, das man in einer Firma zusammen erarbeitet hat - es sei den, man hat die Autorisierung dafür.
- Bei Menschen gibt es Veränderungen. Was weisst du, wo er mit deiner Lobeshymne hausieren geht? Dezent und konkret ist das Motto. Lobt man "zuviel", wird (a) Naivität (b) Bezahlung (c) Erpressung oder
(c)(d) (sexuelle) Partnerschaft vermutet. GEEZERnil nisi bene 12:11, 28. Mai 2012 (CEST)- Wie ich Geezer kenne, wollte er mit der Verwendung des gleichen Buchstabens für "Erpressung" und "Partnerschaft" nicht etwa einen Zusammenhang zwischen diesen beiden herstellen. Ich vermute vielmehr, die doppelte Verwendung des Buchstabens "c" beruht auf einem schlichten Versehen. --Snevern 12:24, 28. Mai 2012 (CEST)
- Okay, das verstehe ich. Danke für die Erläuterung. Aber warum brauche ich eine Autorisierung dafür um darzulegen, dass ich mit jemandem zusammengerabeitet habe? Das kann man ja eh sehen, wenn man unsere Profile aufruft. Es ist auch auf einigen Webseiten dokumentiert. Von wem muss ich das autorisieren lassen? 89.16.137.63 12:37, 28. Mai 2012 (CEST)
- "Ich habe mit Karl-Heinz supertoll an dem brandneuen Interface-Modul zusammengearbeitet, dass im neuen HD-XVI verfügbar sein wird, das die Firma Ponosanic im Frühjahr 2013 auf den Markt bringen wird." Du brauchts für die generelle Referenz, die du ihm geben willst, keine Autorisierung, aber du darfst (vermutlich) nicht Interna ausplappern. GEEZERnil nisi bene 13:02, 28. Mai 2012 (CEST)
- Geezer bezieht sich auf die übliche Verschwiegenheitsverpflichtung in Arbeitsverträgen. Also nicht, dass du mit ihm zusammengearbeitet hast, sondern zu schreiben, was ihr da gemacht habt, könnte unter Umständen damit kollidieren. --Jossi (Diskussion) 13:08, 28. Mai 2012 (CEST)
- "Ich habe mit Karl-Heinz supertoll an dem brandneuen Interface-Modul zusammengearbeitet, dass im neuen HD-XVI verfügbar sein wird, das die Firma Ponosanic im Frühjahr 2013 auf den Markt bringen wird." Du brauchts für die generelle Referenz, die du ihm geben willst, keine Autorisierung, aber du darfst (vermutlich) nicht Interna ausplappern. GEEZERnil nisi bene 13:02, 28. Mai 2012 (CEST)
- Das Ansinnen ist meines Erachtens ohnehin Käse, denn für eine selbstständige Tätigkeit ist der komplette Satz aller unternehmerischen Fähigkeiten erforderlich, während in einem arbeitsteiligen Betrieb jeder Mitarbeiter seine spezielle fachliche Qualifikation mitbringt. Das Zeugnis wird daher einen bestimmten fachlichen Aspekt überbetonen, der bei einem Selbstständigen ohnehin in der Masse der anderen erforderlichen Fähigkeiten untergehen wird. Das gilt erst recht dann, wenn der ausgetretene Mitarbeiter alle diese Qualifikationen mitbringt und genau deshalb ("schaut doch wie ihr ohne mich zurechtkommt, ich komm' auf jeden Fall ohne euch zurecht") die Firma verließ. -- Janka (Diskussion) 13:38, 28. Mai 2012 (CEST)
- Das bösartigste Zeugnis, das ich einmal als Anlage zu einer Bewerbung sah: "Herr X war bei ausgeprägter Lernbereitschaft ständig bemüht, den an ihn gestellten Anforderungen zu genügen. Zur Zusammenarbeit mit Kollegen und Vorgesetzten war er stets bereit." Da braucht man gar nicht erst zwischen den Zeilen zu lesen ... --Zerolevel (Diskussion) 18:45, 28. Mai 2012 (CEST)
@zerolevel. Das heißt jetzt: "Er konnte nix und hat alles auf die Kollegen abgewälzt", oder?--Antemister (Diskussion) 22:48, 28. Mai 2012 (CEST)
- Ich hatte es mir wie folgt übersetzt: Er wusste nix und konnte nix, und es mochte auch niemand mit ihm zusammen arbeiten (= weil er mit seinen dauernden dummen Fragen jeden von der Arbeit abhielt). Deine Interpretation hat aber auch einiges für sich. ;-) --Zerolevel (Diskussion) 18:09, 29. Mai 2012 (CEST)
"Vormännliche , duftende Blüten haben eine..." Tja, was? Wenn wir schreiben "Die Fruchtreife liegt im September." , könnten wir dann nicht auch noch die Blütezeit für Mitteleuropa angeben?--SchallundRauch (Diskussion) 13:06, 28. Mai 2012 (CEST)
- Du suchst die Artikeldiskussionsseite. --146.60.130.17 00:22, 29. Mai 2012 (CEST)
Fischstäbchen roh essen
Ich (0-Sterne-Koch) habe gerade ΙΧΘΥΣ-Quarder gebraten. Als ich eins in den Mund nahm, war es noch gefroren. Hab's trotzdem gegessen. Muß ich mir nun Gesundheitssorgen machen? --93.135.36.16 14:08, 28. Mai 2012 (CEST) la:WWTFSMD?
- Roher Fisch ist im Allgemeinen ebenso wenig gesundheitsschädlich wie gefrorenes Essen. Alles eine Frage der Menge und der persönlichen Verfassung. —[ˈjøːˌmaˑ] 14:12, 28. Mai 2012 (CEST)
Ich wollte auf Parasitenbefall hinaus (die fressen das menschliche Gehirn leer). Gibt es da herstellerseitig Vorsichtsmaßnahmen, wenn man Fischstäbchen nicht durchgebraten verzehrt? --93.135.36.16 14:20, 28. Mai 2012 (CEST)
- (BK) Dann sind die Artikel Speisefisch, Anisakiasis und Kühlkette Deine Freunde. Fiel Fergnügen! —[ˈjøːˌmaˑ] 14:26, 28. Mai 2012 (CEST)
- Fischstäbchen sind vorfrittiert. Mögliche Parasiten im gefangenen Fisch sind also schon thermisch abgetötet. Die einzige Gefährdung wären Keime, die sich auf dem Weg von der schwimmenden Fischstäbchen-Hochseefabrik bis zu deinem Tiefkühlfach dort eingenistet haben, etwa Salmonellen. Ist aber unwahrscheinlich. --El bes (Diskussion) 14:37, 28. Mai 2012 (CEST)
- Ich esse sehr oft rohen Fisch, vorzugsweise in Form von Heringssalat in Sahnesoße. Und ich kann die versichern, das mit dem ... ähh... Gehirn ... ist ... was wollte ich... völliger...... --Plenz (Diskussion) 16:41, 28. Mai 2012 (CEST)
- Die Vorfritierung (?) tötet keine Parasiten im Fisch ab, weil sie nur die Panade leicht anbrät; der eigentliche tote Fisch in der Mitte taut nicht einmal auf. Wenn er aber nicht auftaut, kann die Temperatur auch nicht so hoch sein, dass sie irgendwas töten könnte. Mögliche Parasiten im Fisch bekommen also beim Rohessen einen neuen Wirt, wenn sie denn die Tiefkühlung überlebt haben. Kirschschorle (Diskussion) 18:17, 28. Mai 2012 (CEST)
- Weiterer Lektüre-Vorschlag: Fischbandwurm. --Zerolevel (Diskussion) 18:39, 28. Mai 2012 (CEST)
- Fischstäbchen sind vorfrittiert. Mögliche Parasiten im gefangenen Fisch sind also schon thermisch abgetötet. Die einzige Gefährdung wären Keime, die sich auf dem Weg von der schwimmenden Fischstäbchen-Hochseefabrik bis zu deinem Tiefkühlfach dort eingenistet haben, etwa Salmonellen. Ist aber unwahrscheinlich. --El bes (Diskussion) 14:37, 28. Mai 2012 (CEST)
- der Fischbandwurm mag lieber süßwasser, oder? aber fischstäbchen kommen aus salzwasser... kjäptn iglo's purschen kennen sich mit dem entfernen der eingeweide aus und machen bestimmt auch qualitätskontrolle und dann ist da ja noch die gute frische salzsäure im magen... aber warm schmecken die stäbchen jedenfalls besser... --Heimschützenzentrum (?) 18:51, 28. Mai 2012 (CEST)
HÜLFE Windows XP
bin leider ein DAU, und an meinem System stimmt was nicht.- Schreibe auf meine Disk, wenn Du mich ans Händchen nehmen kannst. thx + Gruß --Logo 14:11, 28. Mai 2012 (CEST)
- Es gibt zuhauf gute Internetseiten zu Windows in allen Variationen. Die Fehlersuche ist prinzipbedingt weder in Dialog mit dem "Daubetreiber" noch per Ferndiagnose erfolgversprechend. Erfahrungsgemäß ist es meistens effektiver (schneller und sicherer) das Betriebssystem neu zu installieren. --Kharon 17:17, 28. Mai 2012 (CEST)
- Hängt davon ab, wenn die Fehlermeldung konkret genug ist, kann man es eventuell doch recht gut diagnostizieren, in diesen Fällen reicht aber meistens auch eine Google-Suche, um die Ursache des problems und möglicherweise auhc die Lösung herauszufinden. --MrBurns (Diskussion) 05:44, 29. Mai 2012 (CEST)
Akademische Grade und Titel
Was bekommt man beim Absolvieren eines Studienganges? Beim Diplom-Irgendwas bekommt man eine Diplomierungsurkunde OK, aber was ist mit
- Bachelor und Master, Doktor (und für die USA Assistent of Science, Assistent of Arts)?
- Privatdozent, Kanzler, Dekan?
--Käfer53 (Diskussion) 14:23, 28. Mai 2012 (CEST)
- Danke Stefan :-) Dachte, du bist viel älter Grey Geezer... --Käfer53 (Diskussion) 14:34, 28. Mai 2012 (CEST)
- Privatdozent, Kanzler, Dekan sind Funktionsbezeichnungen, die sich aus den Landeshochschulgesetzen ergeben. Als Privatdozent darf sich bezeichnen, wer sich habilitiert hat und an der Uni lehrt (z. B. § 25 HessHSchG). Kanzler ist der Leiter der Hochschulverwaltung (z. B. § 41 HessHSchG) und Dekan der Vertreter eines Fachbereichs einer Hochschule (z. B. § 46 HessHSchG). --Opihuck 00:20, 29. Mai 2012 (CEST)
- Die Frage war wohl, was sie so an Papieren bekommen. Tippe bei den nicht-studierten, administrativen Jobs auf Ernennungsurkunden... GEEZERnil nisi bene 07:36, 29. Mai 2012 (CEST)
- Privatdozent, Kanzler, Dekan sind Funktionsbezeichnungen, die sich aus den Landeshochschulgesetzen ergeben. Als Privatdozent darf sich bezeichnen, wer sich habilitiert hat und an der Uni lehrt (z. B. § 25 HessHSchG). Kanzler ist der Leiter der Hochschulverwaltung (z. B. § 41 HessHSchG) und Dekan der Vertreter eines Fachbereichs einer Hochschule (z. B. § 46 HessHSchG). --Opihuck 00:20, 29. Mai 2012 (CEST)
- Für den Doktorgrad und den Doctor habilitatus bekommt man eine Urkunde. Auch für die Titel Privatdozent und Professoren aller Art werden Ernennungsurkunden ausgestellt.Uwe G. ¿⇔? RM 09:13, 29. Mai 2012 (CEST)
- Genau. Beim Kanzler gibt es eine Ernennungsurkunde auf der Grundlage des Beamtenrechts zusammen mit einer Einweisungsverfügung in eine Planstelle, denn der Kanzler ist in der Regel verbeamtet. Dekan ist ein "Job" auf Zeit (meist 1 Jahr), der zumeist nach einem festgelegten Turnus von einem der am Fachbereich lehrenden Profs übernommen wird. Ich denke nicht, dass es darüber eine Urkunde gibt, möglicherweise aber einen Beschluss des Fachbereichs oder der Hochschule über die Bestellung. Privatdozenten dürften ebenfalls eine Ernennungsurkunde erhalten, denn der Status geht über die reine Habilitation (die natürlich beurkundet wird) hinaus. --Opihuck 17:12, 29. Mai 2012 (CEST)
Sprache
- Was hat die Kanzlerin sich dabei gedacht?
- Was hat sich die Kanzlerin dabei gedacht?
- Äquivalent? Oder ist eine Version besser? Oder sind die beiden Versionen etwas unterschiedlich zu versthen? GEEZERnil nisi bene 14:26, 28. Mai 2012 (CEST)
- Aussage ist gleich, ich sehe nur eine grammatikalische Nuance: Die erste Aussage ist meines Wissens kein Richtiges und gutes Deutsch. --Käfer53 (Diskussion) 14:30, 28. Mai 2012 (CEST)
- Aus dem Bauch (nämlich meinem): Die erste Variante betont die Kanzlerin, man interessiert sich (halbwegs neutral) für ihre Denkweise. Die zweite Variante betont (durch das vorgezogene "sich") das Prädikat; dabei schwebt nach meinem Empfinden eine Art Verwunderung mit über eine Handlungsweise, die dem Sprecher erst mal unverständlich ist. Wie man das nun tatsächlich liest, hängt sicher auch stark vom Zusammenhang ab. (@Käfer53: Mit Personalpronomen "sie" funktioniert komischerweise nur die erste Variante.) --Wrongfilter ... 14:37, 28. Mai 2012 (CEST)
- Regelgemäß war einmal die Stellung (2): Reflexivpronomen bei Inversion nach dem finiten Verb, ausgenommen, das Subjekt ist ein Pronomen ("Was hat sie sich gedacht", nicht "sich sie"). Die Tendenz zur Umstellung (1), also analog zu der beim Pronominalsubjekt, gibt es aber schon lange, vor allem in der Schriftsprache; der Duden/Grammatik aus den Sechzigern thematisiert sie schon (Absatz 7085). Man wird sie wohl mittlerweile für akzeptiert halten. Grüße Dumbox (Diskussion) 14:44, 28. Mai 2012 (CEST)
- Danke. Ich hatte es so wie Wrongfilter interpretiert. GEEZERnil nisi bene 14:47, 28. Mai 2012 (CEST)
- Je weiter vorne, desto revolutionärer. --89.246.211.44 15:57, 28. Mai 2012 (CEST)
- Ich würde die zweite Variante als "Was hat sich die Kanzlerin dabei gedacht?" sprechen, wodurch ein Vorwurf oder Fassunglosigkeit in den Satz kommt. Was hat die Kanzlerin sich dabei gedacht? klingt neutraler und standardsprachlicher --92.202.7.41 22:06, 28. Mai 2012 (CEST)
- Was belegt, dass sich die im Grammatikduden besprochene Tendenz jedenfalls bei dir durchgesetzt hat. Nicht mehr, freilich auch nicht weniger. Grüße Dumbox (Diskussion) 22:13, 28. Mai 2012 (CEST)
- Ich würde die zweite Variante als "Was hat sich die Kanzlerin dabei gedacht?" sprechen, wodurch ein Vorwurf oder Fassunglosigkeit in den Satz kommt. Was hat die Kanzlerin sich dabei gedacht? klingt neutraler und standardsprachlicher --92.202.7.41 22:06, 28. Mai 2012 (CEST)
- Je weiter vorne, desto revolutionärer. --89.246.211.44 15:57, 28. Mai 2012 (CEST)
- Danke. Ich hatte es so wie Wrongfilter interpretiert. GEEZERnil nisi bene 14:47, 28. Mai 2012 (CEST)
- Regelgemäß war einmal die Stellung (2): Reflexivpronomen bei Inversion nach dem finiten Verb, ausgenommen, das Subjekt ist ein Pronomen ("Was hat sie sich gedacht", nicht "sich sie"). Die Tendenz zur Umstellung (1), also analog zu der beim Pronominalsubjekt, gibt es aber schon lange, vor allem in der Schriftsprache; der Duden/Grammatik aus den Sechzigern thematisiert sie schon (Absatz 7085). Man wird sie wohl mittlerweile für akzeptiert halten. Grüße Dumbox (Diskussion) 14:44, 28. Mai 2012 (CEST)
- Aus dem Bauch (nämlich meinem): Die erste Variante betont die Kanzlerin, man interessiert sich (halbwegs neutral) für ihre Denkweise. Die zweite Variante betont (durch das vorgezogene "sich") das Prädikat; dabei schwebt nach meinem Empfinden eine Art Verwunderung mit über eine Handlungsweise, die dem Sprecher erst mal unverständlich ist. Wie man das nun tatsächlich liest, hängt sicher auch stark vom Zusammenhang ab. (@Käfer53: Mit Personalpronomen "sie" funktioniert komischerweise nur die erste Variante.) --Wrongfilter ... 14:37, 28. Mai 2012 (CEST)
Virtual Hosting - wie funktioniert es für gleiche IP, unterschiedliche Domain?
Diskussion:Virtual Hosting: wie funktionierts? --Amtiss, SNAFU ? 14:35, 28. Mai 2012 (CEST)
- Es wird das HTTP-Headerfeld
Host
verwendet, siehe Liste der HTTP-Headerfelder. Bei anderen Protokollen entsprechend. --Rôtkæppchen68 15:12, 28. Mai 2012 (CEST) - Zur Konfiguration mußt Du die Doku des Webserver bemühen, z.B. beim Apache: http://httpd.apache.org/docs/current/vhosts/name-based.html. Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 16:49, 28. Mai 2012 (CEST)
Tatort auf Schweizerdeutsch
Der letzte Schweizer Tatort (Fernsehreihe) war zumindest in Deutschland nur in einer extrem unnatürlich wirkenden schriftdeutschen Synchronfassung zu sehen, siehe Wikipedia:Auskunft/Archiv/2011/Woche 34#Schweizer Tatort: Zwei Fassungen?. Heute abend ist es mal wieder so weit: Es gibt einen neuen Schweizer Tatort im Fernsehen. Wird dieser Tatort in der Schweiz in einer schweizerdeutschen Fassung ausgestrahlt? --Rôtkæppchen68 17:51, 28. Mai 2012 (CEST)
- Und weißt du es schon? Isch da Tatort fo hüt uf Schwytzerdütsch odr hän's'n synkchronisiart? --El bes (Diskussion) 21:23, 28. Mai 2012 (CEST)
- Leider letzteres. —[ˈjøːˌmaˑ] 21:27, 28. Mai 2012 (CEST)
- Entsetzlich wars. 5 Minuten ertragen. Vielleicht für Norddeutsche okay/nötig, aber wer auch nur einmal in der Schweiz war, merkt, das is nix halbes und nix ganzes. *Schauder* --92.202.7.41 22:39, 28. Mai 2012 (CEST)
- Leider letzteres. —[ˈjøːˌmaˑ] 21:27, 28. Mai 2012 (CEST)
- Ich hab jetzt die ehrenvolle Aufgabe, aus dem schweizerdeutschen SD-Mitschnitt von SF1 und dem schriftdeutschen HD-Mitschnitt vcn DasErste eine HD-Variante mit schweizerdeutscher Tonspur zu basteln . --Rôtkæppchen68 23:29, 28. Mai 2012 (CEST)
- Die Hörfilmfassung basiert auch in der Schweiz auf der schriftdeutschen Synchronfassung. --Rôtkæppchen68 00:39, 29. Mai 2012 (CEST)
- Beeindruckend - ein Schweizer bedroht andere Schweizer mit einer Armbrust! Wie kommen die Autoren nur auf so eine genial-ungewöhnliche Idee !?! Die Schüsse am Samstag waren besser... GEEZERnil nisi bene 09:27, 29. Mai 2012 (CEST)
- Lässt sich ein Skalpell überhaupt per Armbrust verschießen, ohne dass das Geschoss durch asymmetrische Schwerpunktlage und fehlende Drallstabilisierung ins Trudeln kommt und als Querschläger irgendwo, nur nicht ins Ziel trifft? --Rôtkæppchen68 16:36, 29. Mai 2012 (CEST)
- Beeindruckend - ein Schweizer bedroht andere Schweizer mit einer Armbrust! Wie kommen die Autoren nur auf so eine genial-ungewöhnliche Idee !?! Die Schüsse am Samstag waren besser... GEEZERnil nisi bene 09:27, 29. Mai 2012 (CEST)
Budo-Grade
Ich bin in einer Budo-Sportart (nicht Karate) niedrig graduiert. Wenn ich nun Karate im Verein ausübe, darf ich dann die Gürtelfarbe aus der anderen Budo-Sportart tragen oder muß ich wieder weiß tragen? --93.135.36.16 18:57, 28. Mai 2012 (CEST)
- Wozu? Willst du dir die Prüfung sparen oder hast du Angst, von deinen Trainingspartnern nicht ernst genommen zu werden? Nach den ersten Trainingseinheiten werden sie ohnehin wissen, was du kannst, egal, welche Farbe dein Gürtel hat. Mir wäre es allenfalls peinlich, den Gürtel eines zu hohen Grades zu tragen als umgekehrt. Also sei bescheiden, beginne mit weiß und beweise beim Hocharbeiten, dass du die Erfahrung aus der anderen Sportart zu nutzen verstehst. --Snevern 20:40, 28. Mai 2012 (CEST)
- OK dann trage ich den Kukyū-Gurt --93.135.36.16 22:50, 28. Mai 2012 (CEST)
- Praktisch kannst du es auch mal mit dem schwarzen Gurt probieren. Du wirst dann im Training vermutlich versuchsweise entsprechenden Übungspartnern zugeteilt. Dabei wirst du sicher (sicher nur bez. "Lernen"!) und schnell feststellen welcher Gurt zu dir passt. --Kharon 02:58, 29. Mai 2012 (CEST)
- OK dann trage ich den Kukyū-Gurt --93.135.36.16 22:50, 28. Mai 2012 (CEST)
Wer kennt sich mit französischem Namensrecht aus?
Zur Zeit haben wir eine fetzige Diskussion im Artikel Carla Bruni. Ich behaupte, dass sie immer noch Bruni heißt, da es in Frankreich so etwas wie einen Ehenamen nicht gibt. Wir Deutschen kennen das zwar, aber ich kann Euch versichern es ist eigentlich etwas sehr seltenes. Jetzt reden die Franzosen aber die Ehefrau immer mit dem Namen des Mannes an (gesellschaftliche Ansprache, sowas wie Frau Doktor oder Frau Bürgermeisterin). Im Ausweis wird dieser Name dann sogar als Gebrauchsname ("Nom d'Usage") eingetragen. Jetzt die zwei Fragen:
- 1. Kann eine Frau sagen, dass sie als Gebrauchsnamen einen Doppelnamen eingetragen haben möchte?
- 2. Kann ein emanzipierter Mann sagen, dass er den Namen der Frau als Nom d'Usage eingetragen haben möchte? Rolz-reus (Diskussion) 08:24, 28. Mai 2012 (CEST)
- 1. Offiziell nennt sie sich jetzt Carla Bruni-Sarkozy. GEEZERnil nisi bene 08:34, 28. Mai 2012 (CEST)
- 2. Link auf Legales "Le mariage n'opère aucun changement du nom des époux."GEEZERnil nisi bene 08:47, 28. Mai 2012 (CEST)
- Aber Geezer wenn ich eine Stiftung gründe und die dann "Rettet die Wale" nenne, dann heiße ich doch hinterher Michael Rettet die Wale!
- Aber im Ernst, ich war Standesbeamter und weiß, dass in Frankreich sich der Name nicht ändert. Im Artikel gibt es auch keine Referenz dafür. Rolz-reus (Diskussion) 08:52, 28. Mai 2012 (CEST)
- Ich bin Deinem Link gefolgt. Sehr interessant, vor allem das alter des Gesetzes (Germinal etc.). Aber es bleibt dann dabei: Sie heißt Carla Gilberta Bruni Tedeschi und ihr Gebrauchsname ist "Carla Bruni-Sarcozy". Rolz-reus (Diskussion) 08:58, 28. Mai 2012 (CEST)
- Nichts anderes habe ich geschrieben. Ich lebe seit mehr als 20 Jahren in Frankreich und meine Frau (hat ihren Namen bei der Hochzeit behalten, kein Doppelname) und ich haben jahrelang versucht, die Doppelnamensnennung (oder ihre Nennung bei meinem Namen) bei Versicherungen, Arbeitgebern etc. zu unterbinden. Erfolglos. Offiziell bleibt der Name unverändert, praktisch wird sehr willkürlich gehandhabt. Auch die Medien nennen sie mit ihrem Doppelnamen (..."Rettet die Wale"). GEEZERnil nisi bene 09:08, 28. Mai 2012 (CEST)
- Die spinnen die Gallier! Rolz-reus (Diskussion) 09:13, 28. Mai 2012 (CEST)
- Hier noch ein Link zur Namensübernahme Frau <=> Mann <=> Frau. Wird zusätzlich (wie oben geschrieben) zum Geburtsnamen eingetragen. Eine ganze Reihe von Institutionen sind zu informieren - aber jetzt kommt der franz. Charme: Nicht alle sind über denselben (geänderten) Namen zu informieren! Nur die Institutionen, die zusammenarbeiten (z.B. Sécurité Sociale (Krankenkasse) und Mutuelle (Zusatzkasse)). Mann kann also Schecks auf verschiedene Namen ausgestellt bekommen. Héhéhéhé! GEEZERnil nisi bene 09:32, 28. Mai 2012 (CEST)
- Darf ich die Auskunft des von mir sehr geschätzten Kollegen GEEZERnil nisi bene, obwohl es mir nicht notwendig erscheint, mit einem offiziellen alemannischen Unterbau versehen? Beim BMI unter Namensführung der Ehegatten nach ausländischem Recht, Stischwort Froonkreisch, eisst es: "Jeder Ehegatte behält seinen bei der Eheschließung geführten Familiennamen. Die Ehefrau bezeichnet sich jedoch gewohnheitsrechtlich mit dem Familiennamen ihres Mannes oder fügt ihrem Familiennamen den des Mannes hinzu." Alles clair, maintenant? Bonne nuit! --Opihuck 00:04, 29. Mai 2012 (CEST)
- Hier noch ein Link zur Namensübernahme Frau <=> Mann <=> Frau. Wird zusätzlich (wie oben geschrieben) zum Geburtsnamen eingetragen. Eine ganze Reihe von Institutionen sind zu informieren - aber jetzt kommt der franz. Charme: Nicht alle sind über denselben (geänderten) Namen zu informieren! Nur die Institutionen, die zusammenarbeiten (z.B. Sécurité Sociale (Krankenkasse) und Mutuelle (Zusatzkasse)). Mann kann also Schecks auf verschiedene Namen ausgestellt bekommen. Héhéhéhé! GEEZERnil nisi bene 09:32, 28. Mai 2012 (CEST)
- Die spinnen die Gallier! Rolz-reus (Diskussion) 09:13, 28. Mai 2012 (CEST)
- Nichts anderes habe ich geschrieben. Ich lebe seit mehr als 20 Jahren in Frankreich und meine Frau (hat ihren Namen bei der Hochzeit behalten, kein Doppelname) und ich haben jahrelang versucht, die Doppelnamensnennung (oder ihre Nennung bei meinem Namen) bei Versicherungen, Arbeitgebern etc. zu unterbinden. Erfolglos. Offiziell bleibt der Name unverändert, praktisch wird sehr willkürlich gehandhabt. Auch die Medien nennen sie mit ihrem Doppelnamen (..."Rettet die Wale"). GEEZERnil nisi bene 09:08, 28. Mai 2012 (CEST)
Nun, dieses Ergebnis bedeutet aber, dass man das im Artikel auch klar so sagen sollte. Ich werde mich demnächst darum kümmern. (Übrigens: Ein Kollege, Herr Sch. hat in Deutschland Frau C. geheiratet. Sie haben als Ehenamen Sch. gewählt. Herr und Frau Sch. haben sich nun in Frankreich ein Haus gekauft. Die Notarin, Kennerin des frz. Namensrechtes hat nun die gute Frau Sch. gezwungen den Vertrag mit Frau C. zu unterschreiben. Schließlich sei, dass ihr Name und nicht Sch.. Den Einwand, dass es in Deutschland einen Ehenamen gibt, den lies sie nicht gelten) Rolz-reus (Diskussion) 21:19, 29. Mai 2012 (CEST)
- Das ist jetzt aber auch wieder eine ganz andere "Baustelle". Ob die im Ausland (Deutschland) geschlossene Ehe und die dort vereinbarte Namensführung der Ehepartner auch im Inland (Frankreich) anerkannt wird, ist weniger eine Frage des inländischen Namensrechts als mehr eine Frage der Anerkennung eines ausländischen Hoheitsakts im Inland. Was da gilt, richtet sich nach der Regeln des Internationalen Privatrechts (IPR) und das ist entsetzlich kompliziert. Es kann also durchaus sein, dass eine Person (ganz offiziell) in dem einen Land einen anderen Namen führen darf als in dem anderen. So kann der Führerschein in Deutschland auf den in Deutschland vereinbarten Ehenamen ausgestellt sein, während der Name im Nationalpass (vom Herkunftsstaat ausgestellt) hiervon abweichen kann. Es gibt übrigens Länder - dies nur zur Vervollständigung -, die überhaupt keine feststehenden Regeln über die Namensführung haben; da kann man sich seinen Namen aussuchen. Schau mal unter der von mir angegebenen Internetseite unter "Vereinigtes Königreich". Dort heißt es: "Gesetzliche Vorschriften über die Namensführung der Ehegatten bestehen nicht. Grundsätzlich kann jeder Erwachsene seinen Namen jederzeit ändern." (also auch ohne Eheschließung) --Opihuck 09:06, 30. Mai 2012 (CEST)
Leere Geschäftslokale mit Zeitungspapier (erl.)
verkleben (die Scheiben). Wozu dient das? Wenn man darin arbeitet, verstehe ich es nicht. Oft arbeitet aber darin niemand. --93.135.36.16 22:05, 28. Mai 2012 (CEST)
- Schlicht und einfach als Sichtschutz. Auch damit nicht gerade jeder sieht wie weit die Arbeiten sind. Man könnte auch andere Sachen nehmen, da aber Zeitungen vom Vortag gratis sind ... --Bobo11 (Diskussion) 22:09, 28. Mai 2012 (CEST)
- OK daher werden auch die meisten Baustellen (Gebäude) mit undurchsichtigen Zäunen versehen. Naja, wenn die Leute meinen. Weiß nicht, was da so geheim am Baufortschritt oder an der Bauausführung sein soll (biertrinkende Arbeiter?) ... --93.135.36.16 22:11, 28. Mai 2012 (CEST)
- Wie fändest Du es, wenn Dir ständig ein paar Schaulustige beim Arbeiten auf die Finger schauen? Wie fändest Du es, wenn jeder der vorbeigeht wüßte, welche (teuren) Werkzeuge da so im leerstehenden Laden liegen? Wie fändest Du es, wenn am Tag der Eröffnung weniger Leute reinkommen, weil sie schon wüßten, wie es drinnen aussieht? Und jetzt führe die Liste mal mit eigenen Überlegungen zu weiteren Vorteilen fort. --91.56.190.131 23:01, 28. Mai 2012 (CEST)
- OK danke --93.135.36.16 23:06, 28. Mai 2012 (CEST)
- Keine Ursache. Ein weiteres Problem ist die ständige Fragerei der Passanten und Anwohner, was denn nun für ein Laden da reinkommt. Die klopfen zum Teil so lange an die Scheibe, bis jemand öffnet, nur um dann fragen zu können. Auch solche Störungen unterbindet man mit dem Sichtschutz. P.S.: Passend dazu: Zwei Geschäftsleute haben sich in dem Laden, den sie gerade anfingen einzurichten, zu einer Pause auf eines der leeren Regale gesetzt. Sagt der eine: "Ich wette da kommt gleich so ein seniler Senior vorbei, guckt in den leeren Laden und fragt, was wir hier verkaufen. Er hatte es noch nicht ausgesprochen da bleibt ein Senior vor dem Fenster stehen, schaut rein und fragt dann: "Was verkauft ihr denn hier?" Einer der beiden Geschäftsinhaber sagt sarkastisch: "Arschlöcher" Worauf der Senior sagt: "Das Geschäft muss sehr gut gehen, wenn nur noch zwei übrig sind." --91.56.190.131 01:31, 29. Mai 2012 (CEST)
- Oft ist ein wichtiger Grund die Konkurrenz, die ja, wie man hört, auch nicht schläft. Und je später der Konkurrent um die Ecke erfährt, dass da ein neuer Konkurrent aufmacht, desto später kann er darauf reagieren. Kirschschorle (Diskussion) 11:09, 29. Mai 2012 (CEST)
- Dagegen spricht aber, dass öfters schon vor der Eröffnung drinsteht, was für ein Geschäft reinkommt, also ist es wohl wichtiger, Werbung schon vor der Eröffnung zu machen als darauf zu schauen, dass die Konkurrenz möglichst spät vom neuen Laden erfährt... --MrBurns (Diskussion) 18:30, 29. Mai 2012 (CEST)
- Haste recht, gibt beides. Kirschschorle (Diskussion) 18:35, 29. Mai 2012 (CEST)
- Ich denke, man macht nicht allgemein vor der Eröffnung Werbung sondern für die Eröffnung. Das ist zwar auch davor, aber eine etwas andere, vor allem konkretere Botschaft. Eine Werbung nur mit: "Hier wird mal irgendwann irgendwas sein" ist rausgeschmissenes Geld. --84.191.143.209 20:21, 29. Mai 2012 (CEST)
- Ja klar steht meist auch das Eröffnungsdatum dabei, aber es steht meistens auch draußen, was für ein Geschäft reinkommt, also der Name und/oder das Logo des Händles/der Handelskette und falls die Handelskette nicht schon eine hohe Bekanntheit hat auch die Branche, also ob das z.B. ein Computerladen, ein 1-Euro-Shop, ein Feinkostladen oder ein Friseursalon wird. Weil eien Information wie z.B. "am 1. Juni 2012 kommt da irgendwas rein" bringt wohl auch nicht viele Leute dazu, am 1. Juni 2012 wieder dort hinzupilgern, um zu schauen, was da eigentlich reinkommt. --MrBurns (Diskussion) 20:46, 29. Mai 2012 (CEST)
- Die großen Ketten kleben aber meistens kein Zeitungspapier hinter die Scheiben, sondern lassen sich vom Schauwerbegestalter große Klebefolien machen, die sie dann bis zur Eröffnung auf die Fensterscheiben der neuen Dependance kleben. Da erfährt dann der potentielle Neukunde alles Wissenswerte: welche Kette wann dort neueröffnet. --Rôtkæppchen68 21:23, 29. Mai 2012 (CEST)
- Diese Arbeiten werden, wenn sie überhaupt gemacht werden, nicht von Schauwerbegestaltern, sondern von Schilder- und Lichtreklameherstellern durchgeführt, da diese das nötige Equipment dafür haben. Beschriftungsfolie wird hier auch selten eingesetzt, weil es unnötige Arbeit macht, diese Selbstklebeprodukte wieder zu entfernen, selbst wenn - oder teilweise gerade weil - sie für den kurzfristigen Einsatz gedacht sind. Extrudierte Folie mit monomerem Weichmacher (billig) ist da besonders eklig. In dem Bereich werden daher zumeist großformatige Digitaldrucke von innen an den Fensterflächen angebracht. --91.56.184.22 23:39, 29. Mai 2012 (CEST)
- Die großen Ketten kleben aber meistens kein Zeitungspapier hinter die Scheiben, sondern lassen sich vom Schauwerbegestalter große Klebefolien machen, die sie dann bis zur Eröffnung auf die Fensterscheiben der neuen Dependance kleben. Da erfährt dann der potentielle Neukunde alles Wissenswerte: welche Kette wann dort neueröffnet. --Rôtkæppchen68 21:23, 29. Mai 2012 (CEST)
- Ja klar steht meist auch das Eröffnungsdatum dabei, aber es steht meistens auch draußen, was für ein Geschäft reinkommt, also der Name und/oder das Logo des Händles/der Handelskette und falls die Handelskette nicht schon eine hohe Bekanntheit hat auch die Branche, also ob das z.B. ein Computerladen, ein 1-Euro-Shop, ein Feinkostladen oder ein Friseursalon wird. Weil eien Information wie z.B. "am 1. Juni 2012 kommt da irgendwas rein" bringt wohl auch nicht viele Leute dazu, am 1. Juni 2012 wieder dort hinzupilgern, um zu schauen, was da eigentlich reinkommt. --MrBurns (Diskussion) 20:46, 29. Mai 2012 (CEST)
- Dagegen spricht aber, dass öfters schon vor der Eröffnung drinsteht, was für ein Geschäft reinkommt, also ist es wohl wichtiger, Werbung schon vor der Eröffnung zu machen als darauf zu schauen, dass die Konkurrenz möglichst spät vom neuen Laden erfährt... --MrBurns (Diskussion) 18:30, 29. Mai 2012 (CEST)
- Oft ist ein wichtiger Grund die Konkurrenz, die ja, wie man hört, auch nicht schläft. Und je später der Konkurrent um die Ecke erfährt, dass da ein neuer Konkurrent aufmacht, desto später kann er darauf reagieren. Kirschschorle (Diskussion) 11:09, 29. Mai 2012 (CEST)
- Keine Ursache. Ein weiteres Problem ist die ständige Fragerei der Passanten und Anwohner, was denn nun für ein Laden da reinkommt. Die klopfen zum Teil so lange an die Scheibe, bis jemand öffnet, nur um dann fragen zu können. Auch solche Störungen unterbindet man mit dem Sichtschutz. P.S.: Passend dazu: Zwei Geschäftsleute haben sich in dem Laden, den sie gerade anfingen einzurichten, zu einer Pause auf eines der leeren Regale gesetzt. Sagt der eine: "Ich wette da kommt gleich so ein seniler Senior vorbei, guckt in den leeren Laden und fragt, was wir hier verkaufen. Er hatte es noch nicht ausgesprochen da bleibt ein Senior vor dem Fenster stehen, schaut rein und fragt dann: "Was verkauft ihr denn hier?" Einer der beiden Geschäftsinhaber sagt sarkastisch: "Arschlöcher" Worauf der Senior sagt: "Das Geschäft muss sehr gut gehen, wenn nur noch zwei übrig sind." --91.56.190.131 01:31, 29. Mai 2012 (CEST)
- OK danke --93.135.36.16 23:06, 28. Mai 2012 (CEST)
- Wie fändest Du es, wenn Dir ständig ein paar Schaulustige beim Arbeiten auf die Finger schauen? Wie fändest Du es, wenn jeder der vorbeigeht wüßte, welche (teuren) Werkzeuge da so im leerstehenden Laden liegen? Wie fändest Du es, wenn am Tag der Eröffnung weniger Leute reinkommen, weil sie schon wüßten, wie es drinnen aussieht? Und jetzt führe die Liste mal mit eigenen Überlegungen zu weiteren Vorteilen fort. --91.56.190.131 23:01, 28. Mai 2012 (CEST)
- OK daher werden auch die meisten Baustellen (Gebäude) mit undurchsichtigen Zäunen versehen. Naja, wenn die Leute meinen. Weiß nicht, was da so geheim am Baufortschritt oder an der Bauausführung sein soll (biertrinkende Arbeiter?) ... --93.135.36.16 22:11, 28. Mai 2012 (CEST)
Wie kann das möglich sein.
Wie kann das möglich sein? Oo http://9gag.com/gag/4293462 --Benutzer:報を保存する (最長30日間) 10:32, 29. Mai 2012 (CEST)
- (BK) Das rote und das grüne Dreieck haben verschiedene Steigungen. Wenn Du genau hinsiehst, erkennst Du im unteren Bild eine „Ausbeulung“ an der Stelle, wo das rote und das grüne Dreieck aufeinandertreffen. Im oberen Bild ist an dieser Stelle eine kleine Einbuchtung. Die Differenz macht insgesamt den Flächeninhalt eines Kästchens aus. —[ˈjøːˌmaˑ] 10:37, 29. Mai 2012 (CEST)
- Rechnerisch: das grüne Dreieck hat eine Steigung 5:2 und das rote 8:3. --RobTorgel (Diskussion) 10:42, 29. Mai 2012 (CEST)
- Man kann dies gut sichtbar machen, indem man das Bild vergrößert und ein Lineal oder ähnliches dranhält. --92.202.110.67 15:46, 30. Mai 2012 (CEST)
- Rechnerisch: das grüne Dreieck hat eine Steigung 5:2 und das rote 8:3. --RobTorgel (Diskussion) 10:42, 29. Mai 2012 (CEST)
Wohnungssuche andersrum
Meist gibt es ja heute Webportale wo ich mir tausende Wohnungen anschauen kann. Oder ich kann Wunschwohnung mehr oder weniger als Profil eingeben und mir passende Wohnungen per Mail zustellen lassen. Leider wird bei den Auswahlkriterien für diese Wunschwohnung nur an grundsätzliches gedacht (Miete, m², Dusche). Wenn man aber was spezielles sucht (Rollstuhlgerecht, schöner Ausblick, ruhige Lage, bodentiefe Dusche, Balkon/Terrasse mit barrierefreie Schwellen), dann wird es dünn und man findet sowas nur mit viel Glück. Gibt es Webseiten die als Wohnungsannonce-Plattform dienen, wo ich sehr genau sagen kann was ich will und dann sich die Vermieter sozusagen bei mir mit ihrer Wohnung bewerben können? -- sk (Diskussion) 16:04, 29. Mai 2012 (CEST)
- Gibt es: [2], [3], ... --тнояsтеn ⇔ 16:13, 29. Mai 2012 (CEST)
- Ich vermute, dass die Vermieter im Normalfall leichter an Mieter kommen als durch's Lesen von Anzeigen, von daher befürchte ich, dass das schwierig werden könnte. Vielleicht kommt ein Makler infrage? --Eike (Diskussion) 16:19, 29. Mai 2012 (CEST)
- Es gibt Wohnungssuche-Annoncen in vielen Tageszeitungen. Vielleicht würde sich ein Versuch lohnen, bevor man für den Makler zahlt? Groogokk (Diskussion) 19:20, 29. Mai 2012 (CEST)
- Das würde wahrscheinlich umso besser klappen, je eher der Mieter etwas bieten kann, was für den Vermieter irgendwie relevant ist, wie sicheres Einkommen, vielleicht aber auch soziale Aspekte, wie Rollstuhl. --UMyd (Diskussion) 20:01, 29. Mai 2012 (CEST)
- ? Dass ein Vermieter Mieter mit festem Einkommen schätzt, ist klar. Aber warum soll er "soziale Aspekte" schätzen und inwiefern ist ein Rollstuhl ein sozialer Aspekt? Oder meinst Du, dass der Vermieter besonders menschenfreundlich erscheinen will? Dann wären (in Deutschland) einige der großen ehemals öfffentlichen Vermieter die richtigen; im Internetauftritt dieser Firmen suchen, welche sich als behindertenfreundlich (o.ä.) darstellen. Kirschschorle (Diskussion) 01:16, 30. Mai 2012 (CEST)
- Es gibt Wohnungsbaugesellschaften, die bewusst sich selbst verpflichtet haben, behindertengerechte oder seniorengerechte Wohnungen zu schaffen und dann auch bevorzugt solche Mieter nehmen. Frag mal für deinen Ort nach, ob es da so etwas gibt. In Kaiserslautern ist das z.B. bei der BauAG der Fall. --Sr. F (Diskussion) 09:17, 30. Mai 2012 (CEST)
- ? Dass ein Vermieter Mieter mit festem Einkommen schätzt, ist klar. Aber warum soll er "soziale Aspekte" schätzen und inwiefern ist ein Rollstuhl ein sozialer Aspekt? Oder meinst Du, dass der Vermieter besonders menschenfreundlich erscheinen will? Dann wären (in Deutschland) einige der großen ehemals öfffentlichen Vermieter die richtigen; im Internetauftritt dieser Firmen suchen, welche sich als behindertenfreundlich (o.ä.) darstellen. Kirschschorle (Diskussion) 01:16, 30. Mai 2012 (CEST)
- Das würde wahrscheinlich umso besser klappen, je eher der Mieter etwas bieten kann, was für den Vermieter irgendwie relevant ist, wie sicheres Einkommen, vielleicht aber auch soziale Aspekte, wie Rollstuhl. --UMyd (Diskussion) 20:01, 29. Mai 2012 (CEST)
- Es gibt Wohnungssuche-Annoncen in vielen Tageszeitungen. Vielleicht würde sich ein Versuch lohnen, bevor man für den Makler zahlt? Groogokk (Diskussion) 19:20, 29. Mai 2012 (CEST)
Kooperationsverbot in der Wissenschaft
Eben in den Nachrichten gelesen: Das Kooperationsverbot in der Wissenschaft soll gelockert werden. Das kannte ich bisher nicht. Kooperationsverbot zwischen wem? Das habe ich schonmal herausgefunden: zw. Bund und Ländern. Wiki weiß scheinbar nichts davon. Wenn ich richtig recherchiert habe, kam das Verbot mit der Föderalismusreform von 2006. Nun würde ich mich gern belesen, was die Gründe für dieses Verbot waren. Hat jemand einen nützlichen Link? -- 208.48.242.106 09:04, 30. Mai 2012 (CEST)
- (a) Du hast vollkommen recht: Darüber sollte es einen Artikel geben.
- (b) GoogleBooks => Kooperationsverbot Wissenschaft Bund Länder <= => => hier Info mit Paragraphenangabe. GEEZERnil nisi bene 09:13, 30. Mai 2012 (CEST)
- (BK) Das sagen die Gelben dazu: [4] --тнояsтеn ⇔ 09:14, 30. Mai 2012 (CEST)
- Zu (a): das gehört dann wohl in Föderalismusreform. --тнояsтеn ⇔ 09:16, 30. Mai 2012 (CEST)
- Genau da hätte ich es auch vermutet gehabt. Sollten wir das mal ausbauen. Vielleicht kann ich das was ich jetzt beim Lesen herausfinde gleich in den Artikel einfließen lassen. -- 208.48.242.106 09:24, 30. Mai 2012 (CEST)
- Den Westalliierten war es nach dem Krieg ein großes Anliegen, die Länder möglichst stark zu machen und den Bund möglichst schwach. Das ist also nicht auf dem Mist von bayerischen Regionalpatrioten gewachsen, sondern direkt aus Washington, London und Paris gekommen. Und eigentlich muss man sagen, ist Deutschland die letzten Jahrzehnte gar nicht so schlecht gefahren. Die Föderalisierung der Kultusagenden etwa, hat zu einer belebenden Vielfalt an Modellen in den einzelnen Bundesländern geführt und dem Land hitzige ideologische Grundsatzdiskussionen erspart. Dort wo die Roten an der Macht sind, gibt es Gesamtschulen, dort wo die Schwarzen lange regiert hat, mehr bürgerliche Schulmodelle. Da die Bundesländer sich gegenseitig immer auf die Finger schauen und rivalisieren, kommt es dann schon vor, dass man sich das eine oder andere Konzept vom Nachbarn abschaut, obwohl das eigentlich vom anderen politischen Lager kommt. Wieso man jetzt die Tendenz zu immer mehr Vereinheitlichung geht, ist eigentlich nicht wirklich nachvollziehbar. --El bes (Diskussion) 14:48, 30. Mai 2012 (CEST)
- Genau da hätte ich es auch vermutet gehabt. Sollten wir das mal ausbauen. Vielleicht kann ich das was ich jetzt beim Lesen herausfinde gleich in den Artikel einfließen lassen. -- 208.48.242.106 09:24, 30. Mai 2012 (CEST)
- Zu (a): das gehört dann wohl in Föderalismusreform. --тнояsтеn ⇔ 09:16, 30. Mai 2012 (CEST)
Einladung auf Spanisch
Querido / querida ..., - queremos convidarte cordialmente a una tarde española. - El ## de Junio a las ##.## horas (localidad ya conocida) te espera una tarde agradable con anfitriónes simpáticos y una cena española. - Nos alegra mucho poder recibirte.
Hallo allwissende Freunde. Ich habe dies mit Hilfe von LEO übersetzt. Liege ich da auch richtig (auch Akzente?)? Danke -- 194.0.93.16 09:17, 30. Mai 2012 (CEST)
- jeder versteht was gemeint ist, super perfektes Spanisch wird das mit Wort-zu-Wort-Übersetzung sowieso nie. --El bes (Diskussion) 10:18, 30. Mai 2012 (CEST)
Danke. Werde es so verwenden. -- 194.0.93.16 11:38, 30. Mai 2012 (CEST)
Künstlerin bat mich um Aufnahme des Artikels in die Liste österreichischer bildender Künstler
es dreht sich um Monika Sylvester-Resch --Eingangskontrolle (Diskussion) 14:34, 30. Mai 2012 (CEST)
Nun war ich aber schon lange nicht mehr hier tätig und wollte bloß kurz anfragen: Ist durch die Existenz des Künstlers in dieser Liste schon die nötige Relevanz gegeben, um den Artikel aus Ihrem BNR zu verschieben? Würde ich dann nämlich gegebenenfalls machen. Viele Grüße, --N.A....Disk 10:00, 30. Mai 2012 (CEST)
- Nein, die Nennung in einer derartigen Liste stiftet für sich allein genommen noch keine Relevanz für einen eigenen Personenartikel. Die Nennung auf der Liste setzt aber meiner Ansicht nach die Relevanz für die Wikipedia voraus; ist diese gegeben, kann (und sollte) also ein Artikel geschrieben (bzw. ein vorbereiteter in den ANR verschoben) werden; andernfalls müsste auch der Eintrag in der Liste entfernt werden.
- Die Liste der Einzelausstellungen der Künstlerin erscheint mir relevanzstiftend - sowohl für den Eintrag in der Liste der Künstler als auch für einen Personenartikel (vgl. Wikipedia:Richtlinien Bildende Kunst.)
- Und natürlich gehört das nicht auf die Auskunftsseite, aber das ist hier schneller beantwortet als woandershin verschoben. --Snevern 10:08, 30. Mai 2012 (CEST)
- Ups, sry, für die Zukunft: wohin dann? disk der Liste wird ja nicht soo stark frequenziert :) Aber Danke für die schnelle Auskunft. --N.A....Disk 10:15, 30. Mai 2012 (CEST)
- Kein Problem! Für die Zukunft:
- Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia
- --Eike (Diskussion) 10:51, 30. Mai 2012 (CEST)
- Oder WP:Relevanzcheck --тнояsтеn ⇔ 10:55, 30. Mai 2012 (CEST)
- Leider bin ich nicht gerade Fachmann in Sachen Kunst, aber die eindrucksvoll lange Liste von Einzelausstellungen weist für mich auf den zweiten Blick keine auf, die den Kriterien in Wikipedia:Richtlinien Bildende Kunst entsprechen würde (zum Beispiel in einem öffentlichen Museum oder einer Kunsthalle, die nicht nur lokale Bedeutung haben, oder in einem überregional bedeutenden Privatmuseum). Ob der Artikel daher, nachdem er nun in den ANR verschoben ist, die zu erwartende Löschdiskussion überlebt oder an der Relevanzhürde scheitert, bleibt abzuwarten. --Snevern 12:15, 30. Mai 2012 (CEST)
- Thorsten: ist das neu? aber danke, sehr guter Tipp!
- Snevern: Stimmt, sehe ich auch so, aber ich wollte dem Wunsch des Benutzers nachkommen, der mir die Mail schrieb und auf den ersten Blick wirkte das zwar nicht ganz sachlich, aber zumindest größtenteils zutreffend (hab ja auch sofort die Sichtung entfernt). Gruß, N.A....Disk 12:48, 30. Mai 2012 (CEST)
- Gibt es seit November letzten Jahres. --тнояsтеn ⇔ 12:53, 30. Mai 2012 (CEST)
- Leider bin ich nicht gerade Fachmann in Sachen Kunst, aber die eindrucksvoll lange Liste von Einzelausstellungen weist für mich auf den zweiten Blick keine auf, die den Kriterien in Wikipedia:Richtlinien Bildende Kunst entsprechen würde (zum Beispiel in einem öffentlichen Museum oder einer Kunsthalle, die nicht nur lokale Bedeutung haben, oder in einem überregional bedeutenden Privatmuseum). Ob der Artikel daher, nachdem er nun in den ANR verschoben ist, die zu erwartende Löschdiskussion überlebt oder an der Relevanzhürde scheitert, bleibt abzuwarten. --Snevern 12:15, 30. Mai 2012 (CEST)
- Oder WP:Relevanzcheck --тнояsтеn ⇔ 10:55, 30. Mai 2012 (CEST)
- Ups, sry, für die Zukunft: wohin dann? disk der Liste wird ja nicht soo stark frequenziert :) Aber Danke für die schnelle Auskunft. --N.A....Disk 10:15, 30. Mai 2012 (CEST)
- Gegen die Sichtung ist nichts einzuwenden - der Artikel stellt keinen Vandalismus dar. Ich habe nur Zweifel an der Relevanz; die Hürden, die da an bildende Künstler gestellt werden, sind doch relativ hoch.
- Davon abgesehen: Mich als anerkannten Kunst-Banausen machen Sätze wie "Die Werke der Künstlerin sind hochschwingend, das wurde in bioenergetischen Messungen nachgewiesen. Sie haben einen deutlichen Einfluss auf die Homöostase des betrachtenden Menschen und sollen der Menschheit zu einem neuen Bewusstsein verhelfen." eher skeptisch - aber das ist zum Glück nicht erheblich. --Snevern 13:54, 30. Mai 2012 (CEST)
- Vielleicht erreicht die Dame dann die RKs für Quacksalber? -- Janka (Diskussion) 15:51, 30. Mai 2012 (CEST)
- Wenn das Betrachten von Kunst Einfluss auf meine Homöostase hat, dann lass ich mich krankschreiben und schlage die Künstlerin sowohl für den Medizinnobelpreis als auch für die Eine-Million-Dollar-Herausforderung vor. --Rôtkæppchen68 16:06, 30. Mai 2012 (CEST)
- Das muss ja keine Äußerung der Künstlerin sein; anlässlich einer bevorstehenden Ausstellung steht das aber hier. --Snevern 16:24, 30. Mai 2012 (CEST)
Theodor Stroefers Kunstverlag
gibt es über dieses Verlagshaus eine Info? konnte nichts finden. genauer, geht es um ein Buch mit dem Titel "Mondschein weben" aus besagtem Verlag. kgl Hof-Buchdruckerei von E. Mühlthaler in München. Das Ausgabejahr steht leider nicht im Buch. --84.114.19.239 10:32, 30. Mai 2012 (CEST)
- hab es gefunden. http://www.antiquariat.de/angebote/GID6959472.html trotzdem Danke.--84.114.19.239 10:39, 30. Mai 2012 (CEST)
- Gib mal => Theodor Stroefer's Kunstverlag <= in GoogleBooks ein. Der Mann ist relevant (= wäre eines Artikels würdig). GEEZERnil nisi bene 12:19, 30. Mai 2012 (CEST)
- sieht relevant aus. mhm. Wikipedia steckt ja erst in den Kinderschuhen. So bald einige Autoren auf diese Feld kommen, werden sie auch diesen Acker bearbeiten. auf dem Feld der Ehre liegen genügend Leichen herum möge die Motivation mit euch sein und Dummheit euch nicht behindern! --84.114.19.239 16:23, 30. Mai 2012 (CEST)
- Gib mal => Theodor Stroefer's Kunstverlag <= in GoogleBooks ein. Der Mann ist relevant (= wäre eines Artikels würdig). GEEZERnil nisi bene 12:19, 30. Mai 2012 (CEST)
Körperverletzung bei Songcontest
Hallo Leute. Wie ist es wenn man sich bei Songcontests wie, beispielsweise Deutschland sucht den Superstar oder bei Starmania als Kandidat eine Körperverletzung durch Schlägereien oder Unfällen (Nasenbeinbruch, gebrochener Fuß, Kratzer an der Stirn) einfängt?? Kann man da trotzdem bei dem Songcontest noch weitermachen oder wird man ausgeschlossen? 194.166.197.51 15:04, 30. Mai 2012 (CEST)
- Das kommt sicherlich auf die Art der Verletzung an. Mit einem gebrochenen Fuß kann man noch singen und ein Kratzer auf der Stirn kann in der Maske übertüncht werden. Wem willste denn eins auf die Glocke geben? --91.56.190.180 15:07, 30. Mai 2012 (CEST)
Nein, eins auf die Glocke geben will ich gar keinen aber ich hatte mal vor einigen Jahren einen Wickel mit einem Kandidat. Ich frage halt aus Neugierde falls mir sowas passieren sollte weil ich hab auch vor, mich mal bei einem Song Contest zu bewerben.. Was genau meinst du mit Maste übertüncht werden? Welche Maske?? Gab es eigentlich schon mal Kandidaten die mit Körperverletzungen aufgetreten sind?? Wenn ja dann welche?? 194.166.197.51 15:11, 30. Mai 2012 (CEST)
- Körperverletzung wird eher bei den Zuschauern erzeugt. --Zulu55 (Diskussion) 15:23, 30. Mai 2012 (CEST)
Am häufigsten tritt Hörsturz ein. --RobTorgel (Diskussion) 15:36, 30. Mai 2012 (CEST)
- Maske: Mit MakeUp lassen sich kleinere Hautblessuren überdecken.
- Ausgeschlossen wird wegen verletzung keiner. Du darfst auch mit Krücken, Rollstuhl und Gips auf die Bühne. -- 208.48.242.106 15:26, 30. Mai 2012 (CEST)
- Maske: Mit MakeUp lassen sich kleinere Hautblessuren überdecken.
- Ja schon aber was genau meint man mit Maske?? Mit welcher Maske kann man das Gesicht übertünchen??? 194.166.197.51 15:26, 30. Mai 2012 (CEST)
- Wieso glaubst du denn, dass wenn du zum Casting gehst, da einer ist, der dir eins auf die Glocke gibt? Ist es wahrscheinlich, dass du die gleiche Person dort wiedertriffst?--Zulu55 (Diskussion) 15:32, 30. Mai 2012 (CEST)
- @194.166.197.51, Maske ist der Stuck, den Dir die Maskenbildnerin ins Gesicht schmiert. Die Bezeichnung kommt aus der historischen Theaterpraxis, wo tatsächlich noch mit Masken gespielt wurde. --Rôtkæppchen68 15:45, 30. Mai 2012 (CEST)
- Nein, wie gesagt, ich frage aus Neugierde. Wenn so etwas wäre angenommen. Gab es eigentlich auch schon mal DSDS oder Starmania Kandidaten, die Körperverletzungen oder Verkühlungen mit sich trugen und wie ist es eigentlich wenn man hohes Fieber hat (40°) oder Halsschmerzen bzw. Angina?? Kann man da ebenfalls weitermachen?? 194.166.197.190 15:59, 30. Mai 2012 (CEST)
- Also erstens will der Sender mit dir Geld verdienen. Wenn du für die interessant bist und sich aus einer Verletzung/Krankheit eine herzzerreissende Story machen lässt, werden sie das pushen bis es den Zusehern zum Hals raushängt. Wenn du eher fad bist oder kein Sympathieträger, dann lassen die dich am ersten Tag fallen, drücken dir EUR 30,- Fahrkostenerstattung in die Hand und sagen "Auf Wiedersehen!". That's Showbiz. --El bes (Diskussion) 16:06, 30. Mai 2012 (CEST)
- Was genau meint ihr mit Pushen und kann man da jetzt weitermachen wenn man starke Halsschmerzen hat?? 194.166.197.190 16:10, 30. Mai 2012 (CEST)
- Am besten du bleibst so naiv wie du bist, das kommt nämlich bei den Fernsehproduzenten und beim Publikum gut an. Nimm dir aber für's Verträge unterschreiben jemand, dem du vertraust und der ein wenig abgebrühter ist. --El bes (Diskussion) 16:16, 30. Mai 2012 (CEST)
- Wenn dir der Bauch weh tut, darfst du auch eine Wärmflasche mit auf die Bühne nehmen. -- 208.48.242.106 16:27, 30. Mai 2012 (CEST)
- Darf man dort auch das Trollfutter auf der Bühne essen, wenn man Hunger hat? Fragt sich --Hosse Talk 16:28, 30. Mai 2012 (CEST)
- Natürlich. Man sollte aber beim Kauen den Mund schließen und nicht so laut schnurpsen, das klingt sonst mit Mikrophon nicht so toll. -- 208.48.242.106 16:34, 30. Mai 2012 (CEST)
- Da solls auch schon Trollfutterautomaten geben bei den Castings habe ich mir sagen lassen... --Hosse Talk 16:45, 30. Mai 2012 (CEST)
- Natürlich. Man sollte aber beim Kauen den Mund schließen und nicht so laut schnurpsen, das klingt sonst mit Mikrophon nicht so toll. -- 208.48.242.106 16:34, 30. Mai 2012 (CEST)
- Darf man dort auch das Trollfutter auf der Bühne essen, wenn man Hunger hat? Fragt sich --Hosse Talk 16:28, 30. Mai 2012 (CEST)
- Wenn dir der Bauch weh tut, darfst du auch eine Wärmflasche mit auf die Bühne nehmen. -- 208.48.242.106 16:27, 30. Mai 2012 (CEST)
- Am besten du bleibst so naiv wie du bist, das kommt nämlich bei den Fernsehproduzenten und beim Publikum gut an. Nimm dir aber für's Verträge unterschreiben jemand, dem du vertraust und der ein wenig abgebrühter ist. --El bes (Diskussion) 16:16, 30. Mai 2012 (CEST)
- Trollfrage. --84.191.142.228 20:45, 30. Mai 2012 (CEST)
- Ach nee, wirklich? Da sind wir ja eiskalt drauf reingefallen. wie peinlich. Wie konnte das denn passieren. tztztzt ;) -- 208.48.242.106 08:28, 31. Mai 2012 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: тнояsтеn ⇔ 09:02, 31. Mai 2012 (CEST)
App-Spiel
Hallo! Ich suche den Namen eines iphone-Spiels (oder als allgemeine App). Spielprinzip ist das Verschieben von bunten Dreiecken durch das Drehen des Handys. Kennt das jemand? Soll vor kurzem bei SPON vorgestellt worden sein, finde es dort aber nicht.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:39, 30. Mai 2012 (CEST)
- Meinst du das hier: www.spiegel.de: Trism? --Mikano (Diskussion) 08:31, 31. Mai 2012 (CEST)
- Danke, das war es.Oliver S.Y. (Diskussion) 09:04, 31. Mai 2012 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: тнояsтеn ⇔ 09:09, 31. Mai 2012 (CEST)
Ältere Artikel-Versionen von außen her verlinken
Ich kenne nur diese Methode, z.B.: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Zeitzone&diff=103827126&oldid=103822594
Dabei stört aber der oben stehende Versionsvergleich. Man muß evtl. weit nach unten scrollen. Wer kennt besseres?--dringend 14:20, 31. Mai 2012 (CEST)
- Solche Fragen sind auf WP:FzWbesser aufgehoben -- 208.48.242.106 14:22, 31. Mai 2012 (CEST)
- So? -- 208.48.242.106 14:24, 31. Mai 2012 (CEST)
- Vorgehen: Artikel ansehen → Versionsgeschichte → gewünschte Version auswählen und anzeigen lassen → Werkzeuge (Leiste links) → Permanenter Link. Ergebnis: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Automobil&oldid=196308 -- 208.48.242.106 14:25, 31. Mai 2012 (CEST)
- Einfach in der Versionsgeschichte auf das Datum klicken, dann erscheint in Browser der Link der Version, z.B. http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Auskunft&oldid=103852550. .gs8 (Diskussion) 14:27, 31. Mai 2012 (CEST)
- Ach ja stimmt, den Permalink kann man sich an der stelle sparen. -- 208.48.242.106 14:39, 31. Mai 2012 (CEST)
- Einfach in der Versionsgeschichte auf das Datum klicken, dann erscheint in Browser der Link der Version, z.B. http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Auskunft&oldid=103852550. .gs8 (Diskussion) 14:27, 31. Mai 2012 (CEST)
Danke, ich dachte nicht, dass es so einfach geht.--dringend 15:54, 31. Mai 2012 (CEST)
- Du bist nicht der erste, der sowas braucht. :o) --Eike (Diskussion) 16:05, 31. Mai 2012 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: тнояsтеn ⇔ 21:23, 31. Mai 2012 (CEST)
Nochmal der Ordnung halber
Hallo zusammen, ich bräuchte einen Fachmann. Ich hab mir da so einen neuen Kugelschreiber gekauft, und nach 3 Zeichen hat er angefangen furchtbar zu quietschen, und schlieren wirt er auch. Ehrlichgesagt stört mich das furchtbar, wäre wirklich sehr dankbar wenn mir jemand helfen kann, damit ich wieder beruhigt schlafen kann. --Rantanplan 1980 (Diskussion) 20:24, 31. Mai 2012 (CEST)
- Verschoben aus falschem Abschnitt --тнояsтеn ⇔ 21:23, 31. Mai 2012 (CEST)
Zu der Kugelschreiber Sache weiter oben. Problem erledigt, wie auch immer vielen Dank :-) Vlt. gibt`s ja einen Ansprechpartner, sofern das vom Ansprechpartner erwünscht ist.--Rantanplan 1980 (Diskussion) 21:19, 31. Mai 2012 (CEST)
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Warum werden Autos nicht aus Edelstahl produziert?
Selbst die Luxusklasse besteht - wenn nicht wie bei Audi aus Aluminium - aus Stahl. Und das rostet irgendwann, Verzinkung kann den Prozess nur verzögern. Warum ist das so? Bei einem 80.000 Euro Wagen könnte man soetwas doch erwarten. --77.3.156.235 01:35, 28. Mai 2012 (CEST)
- obsoleszenz? ich mein: vllt wirft man son auto nie wegen rost sondern wegen was anderem weg, so dass die kosten für nirosta sich nich lohnen...? --Heimschützenzentrum (?) 01:39, 28. Mai 2012 (CEST)
- Edelstahl & Autos ... siehe DeLorean. Außerdem siehe Wikipedia:Auskunft/Archiv/2012/Woche_19#Langlebigkeit_bei_Autos. --Btr 02:26, 28. Mai 2012 (CEST)
- Bei den meisten Autos gibt es andere defekte, bei denen sich eine Reparatur nicht mehr auszahlt, bevor sie verrosten. --MrBurns (Diskussion) 02:59, 28. Mai 2012 (CEST)
- Dazu ist hier die Frage was du unter Edelstahl verstehst. Nicht jeder Edelstahl ist nicht rostend (einfach den Artikel Edelstahl mal ganz genau lesen). Und z.T wird im Autobau schon heute Spezialstahl (=Edelstahl) verwendet. Nicht rostender Stahl ist hingegen noch teurer als der heute im Automobilbau verwendetet Edelstahl. Und wenn du da pro Tonne einfach 2'000-5'000 Euro mehr bezahlen musst (von den Verarbeitungsproblemen bei rostfreien Stählen sprechen wir besser gar nicht), wird das Auto endsprechend teurer. Und wenn dessen Verwenung im Endefekt eben keinen echten Mehrwert bringt (Weil Motor eh vorher hinüber ist usw.) , ... . --Bobo11 (Diskussion) 11:29, 28. Mai 2012 (CEST)
- (BK) +1. Die allermeisten Autos sterben nicht durch Rost, sondern durch Aufprall auf ein Hindernis. Und spätestens, wenn die Autos in Mitteleuropa keiner mehr haben will, obwohl sie noch keine schwerwiegenden Rostschäden zeigen, und die Autos nach Osteuropa, Afrika oder in den Nahen Osten exportiert werden, wäre eine Nirosta-Karosserie unnötiger Luxus. --Rôtkæppchen68 11:33, 28. Mai 2012 (CEST)
- Auch wenn es niemand zugibt: keine Firma möchte ein Produkt herstellen, das ewig haltbar und benutzbar ist. Man sagt, die AEG wäre an der Langlebigkeit ihrer Produkte zugrunde gegangen. --Optimum (Diskussion) 11:52, 28. Mai 2012 (CEST)
- (BK) Dass die Aussage mit dem Aufprall auf ein Hindernis völliger Nonsens ist, zeigt uns ein Besuch bei jedem beliebigen Autoverwerter sowie unser gesunder Menschenverstand. --91.56.190.131 11:54, 28. Mai 2012 (CEST)
- Edelstahl ist nicht nur als Material sondern zusätzlich in der Verarbeitung ganz erheblich teurer weil komplizierter (z.b. Edelstahlschweissen). Das Fahrzeug würde vermutlich 2-4mal so teuer. Tatsächlich gab es aber einige Serienfahrzeuge (siehe z.B. DeLorean Motor Company) als Edelstahlversion. --Kharon 17:01, 28. Mai 2012 (CEST)
- ...wenn man sich die vorangegangenen Beiträge durchlesen würde, würde man bereits genannte & verlinkte Diskussionen nicht unnötig mehrfach wiederholen - vgl. 2. Antwort bzw. die dort verlinkte Diskussion aus Mitte Mai 2012, da wurde der Käse nämlich schon einmal ausführlich durchgekaut. --Btr 18:05, 28. Mai 2012 (CEST)
- Es gibt auch einige Unternehmen, die heute schon auf Langlebigkeit setzen. Siehe SPON:Wachstumskritische Unternehmen, Vielen Dank, dass Sie nicht bei uns kaufen. Find ich einen guten Ansatz, würde auch gerne ein langlebiges Auto kaufen :-) -- sk (Diskussion) 16:24, 29. Mai 2012 (CEST)
- Gibts schon länger, z.B. ein Waschmaschinenhersteller machte schon vor einiger Zeit Werbung damit, dass seine Produkte angeblich für viele Jahre verlässlich funktionieren und seit dem z.B. viele Mainboards Probleme mit ihren Kondensatoren hatten, machen die meisten Hersteller Werbung mit "solid capacitors", die länger halten als herkömmliche Elkos, aber dass zu lange Haltbarkeit schädlich ist (außer in einigen High-Tech-Bereichen wie EDV, wo die Produkte hauptsächlich aus technischen Gründen schnell obsolet werden), ist wohl auch jedem Unternehmen klar, es kann sein, dass z.B. mal ein Möbelhersteller auf die Idee kommt, Möbel zu produzieren, die länger halten als die der Konkurrenz und damit auch Werbung macht, aber über 100 Jahre halten, so wie viele Möbel aus der der Zeit um die vorletzten Jahrhundertwende, wid er dann wahrscheinlich auch wieder nicht produzieren. --MrBurns (Diskussion) 18:47, 29. Mai 2012 (CEST)
- Es gibt auch einige Unternehmen, die heute schon auf Langlebigkeit setzen. Siehe SPON:Wachstumskritische Unternehmen, Vielen Dank, dass Sie nicht bei uns kaufen. Find ich einen guten Ansatz, würde auch gerne ein langlebiges Auto kaufen :-) -- sk (Diskussion) 16:24, 29. Mai 2012 (CEST)
- Geh mal in einen Baumarkt und kauf einen Winkel aus Stahl und den gleichen Winkel aus Edelstahl. Dann siehst du schon mal den Preisunterschied. Und dann nimm eine Bohrmaschine und bohre in jeden Winkel ein Loch. Dann siehst du, dass der Edelstahl viel härter ist. Ich vermute mal, Edelstahl lässt sich überhaupt nicht pressen, zumindest nicht so einfach wie Blech. --Plenz (Diskussion) 19:12, 29. Mai 2012 (CEST)
- Wobei Preisunterschiede im Handel nicht unbedingt nur von den unterschiedlichen Herstellungskosten kommen, sondern auch dei Preispolitik oft eine Rolle spielt. Und Baumärkte ahben zwar den Ruf, billig zu sein, aber das stimmt auch nicht immer, bei vielen Produkten sind sie teurer als spezialisiertere Geschäfte. Eine bessere Quelle für den Unterschied in den Herstellungskosten wären wohl die Preise, wenn man direkt beim hersteller kauft, die lassen sich teilweise auch online recherchieren (sind nur für den Endkunden uninteressant, wegen der Mindestbestellmenge), zwar werden die auch durch Preispüolitik beeinflusst, aber soviel ich weiß meistens nicht so stark we der Endkundenpreis. --MrBurns (Diskussion) 19:20, 29. Mai 2012 (CEST)
- Im Deutschen Museum München steht (oder stand, ist schon länger her) ein (unlackierter) Porsche aus Edelstahl: Dortige Erklärung: die Karosserie ist schwerer, Edelstahl ist zu teuer in der Anschaffung und Verarbeitung (wesentlich schwieriger zu verarbeiten), es ist nicht "elastisch" (= wegen ganz anderem Crashverhalten aufwendigere Konstruktion der davon betroffenen Teile); nicht nur die Anschaffung, sondern auch die Karosserie-Reparaturpreise kämen auf den doppelten Preis wie beim gleichen Auto in Stahl + Lack. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 22:27, 30. Mai 2012 (CEST)
- Wobei Preisunterschiede im Handel nicht unbedingt nur von den unterschiedlichen Herstellungskosten kommen, sondern auch dei Preispolitik oft eine Rolle spielt. Und Baumärkte ahben zwar den Ruf, billig zu sein, aber das stimmt auch nicht immer, bei vielen Produkten sind sie teurer als spezialisiertere Geschäfte. Eine bessere Quelle für den Unterschied in den Herstellungskosten wären wohl die Preise, wenn man direkt beim hersteller kauft, die lassen sich teilweise auch online recherchieren (sind nur für den Endkunden uninteressant, wegen der Mindestbestellmenge), zwar werden die auch durch Preispüolitik beeinflusst, aber soviel ich weiß meistens nicht so stark we der Endkundenpreis. --MrBurns (Diskussion) 19:20, 29. Mai 2012 (CEST)
Salzsäure
Hallo, mit wie viel Wasser muss ich 0,25 Liter Salzsäure (32 %) verdünnen damit ich sie einfach in den Abfluss schütten darf? Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 09:21, 29. Mai 2012 (CEST)
- Du lässt leicht das Wasser laufen und giesst dabei die Säure (wird wirklich nicht mehr gebraucht ??) vorsichtig ins Abflussrohr. Stelle dir vor, welchen pH eine Handvoll "Rohrfrei"-Pellets erzeugen... GEEZERnil nisi bene 09:31, 29. Mai 2012 (CEST)
- Gefährliche Abfälle sollte mann nicht selbst entsorgen, dafür gibt es meist Stellen, bei denen mann sie loswerden kann. Bitte bei der Kommune erkundigen. --Liesbeth 11:20, 29. Mai 2012 (CEST)
- Keine Panik - im Vergleich zu dem, was die Deutschen (+ CH + A) so an Chemikalien durch den Abfluss donnern (künstliche Hormone eingeschlossen), ist verdünnte Salzsäure (ohne Schwermetalle - wie wir hoffen) Balsam ins Gemisch der superalkalischen Drano-Mixturen... GEEZERnil nisi bene 11:33, 29. Mai 2012 (CEST)
- Der Lebensmittelzusatzstoff E 507 ist in geringer Konzentration auch im Menschen zu finden: er bildet die Grundlage der Magensäure. Mit 10 Litern Wasser verdünnt wird die angesprochene Säure etwa die Verdünnung annehmen, die der Mensch intus hat, das wird dann wohl kaum noch jemand als gefährlich ansehen. Weit weniger ist allerdings ausreichend. --Marcela 11:44, 29. Mai 2012 (CEST)
- Früher hat man technische Salzsäure unverdünnt ins Klo geschüttet. Heutzutage nimmt man dazu WC-Ente, Nullnull und wasweißich. Ein sowieso zu entsorgender 0,25-Liter-Salzsäurerest sollte also im Klo eher nützlich als schädlich sein. Und gegen Urinstein in Urinalen ist Salzsäure sowieso unübertroffen. --Rôtkæppchen68 12:18, 29. Mai 2012 (CEST)
- Das erinnert mich jetzt an Sag niemals nie - und meine erfolglosen Experimente, die Kürbispflanzen mit meinem ... aber das gehört, vor allem zur zur Mittagszeit, nicht hierher... GEEZERnil nisi bene 12:31, 29. Mai 2012 (CEST)
- Also Geezers. Erst neulich bei der Pferde-Trollfrage auf "etwas vom Pferd erzählen" verweisen, und nun eine Apocolocyntosis von euch selbst? -- 16:58, 29. Mai 2012 (CEST)
- Das erinnert mich jetzt an Sag niemals nie - und meine erfolglosen Experimente, die Kürbispflanzen mit meinem ... aber das gehört, vor allem zur zur Mittagszeit, nicht hierher... GEEZERnil nisi bene 12:31, 29. Mai 2012 (CEST)
- Genau dafür verwende ich es. Es stellte sich mir nur die Frage, ob ich da nacher noch Unmengen von Wasser hinterherschütten muss. Danke Euch. Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 12:27, 29. Mai 2012 (CEST)
- +1, wenn man bedenkt, das Urinsteinenentferner, wie er in z.B im Professionellen reinigungsbereich eingesetz wird aus ca. 20%iger Salzsäure besteht, würde ich diese kleine Menge einfach ins Klo/Urinal gießen und mindestens eine Stunde einwirken lassen. dann bist du das zeug los, und das Klo ist etwas sauberer--79.238.32.254 12:38, 29. Mai 2012 (CEST)
- Früher hat man technische Salzsäure unverdünnt ins Klo geschüttet. Heutzutage nimmt man dazu WC-Ente, Nullnull und wasweißich. Ein sowieso zu entsorgender 0,25-Liter-Salzsäurerest sollte also im Klo eher nützlich als schädlich sein. Und gegen Urinstein in Urinalen ist Salzsäure sowieso unübertroffen. --Rôtkæppchen68 12:18, 29. Mai 2012 (CEST)
- Der Lebensmittelzusatzstoff E 507 ist in geringer Konzentration auch im Menschen zu finden: er bildet die Grundlage der Magensäure. Mit 10 Litern Wasser verdünnt wird die angesprochene Säure etwa die Verdünnung annehmen, die der Mensch intus hat, das wird dann wohl kaum noch jemand als gefährlich ansehen. Weit weniger ist allerdings ausreichend. --Marcela 11:44, 29. Mai 2012 (CEST)
- Keine Panik - im Vergleich zu dem, was die Deutschen (+ CH + A) so an Chemikalien durch den Abfluss donnern (künstliche Hormone eingeschlossen), ist verdünnte Salzsäure (ohne Schwermetalle - wie wir hoffen) Balsam ins Gemisch der superalkalischen Drano-Mixturen... GEEZERnil nisi bene 11:33, 29. Mai 2012 (CEST)
- Gefährliche Abfälle sollte mann nicht selbst entsorgen, dafür gibt es meist Stellen, bei denen mann sie loswerden kann. Bitte bei der Kommune erkundigen. --Liesbeth 11:20, 29. Mai 2012 (CEST)
Bei uns ist im Radio vor zwei Jahren ein "Schwerer Chemie-Unfall auf der A4" berichtet worden, bei dem die Autobahn über eine Stunde vollgesperrt war, nachdem ein Laster auf dem Rastplatz "mehrere Liter hochgiftiges Natriumhydroxyd" verloren hatte. Wir haben vor Lachen auf dem Teppich gelegen. Ich will damit sagen: Die Unbildung in Chemie treibt oftmals skurrile Blüten. :-)) Was man mit überschüssiger Salzsäure macht? Man kippt sie ins Klo. Oder in den Abguss zum durchspühlen. Die kommt nicht einmal bis zum Kanal runter und hat sich schon vorher in gelöstes Koch- und Kaliumsalz verwandelt, bei einem halben Liter etwa einen Esslöffel, also weitaus weniger als man beim einfachen Streuen auf der Straße verwendet. Das selbe gilt für Salpetersäure und Schwefelsäure. Wir haben das zu DDR-Zeiten unter dem Klarnamen zu Haushaltszwecken, heute hat das Vermarktungsnamen und wird in viel größerem Umfang eingesetzt. Karl Matell (Diskussion) 17:47, 30. Mai 2012 (CEST)
- Naja, wenigstens nannten die das Zeug nicht Sodiumhydroxid. Aber ansonsten weiß ich noch, dass ich als Kind mit meiner Chemiebaukasten-Salzsäure relativ unbekümmert umging, aber als ich mal einen Teelöffel verschütteter 10%iger Natronlauge mit dem Küchentuck aufwischte, war kurz darauf von dem Küchentuch nicht mehr viel übrig. So ganz öffentlich zugänglich und barfuß durchlaufbar sollte man mehrere Liter NaOH also doch nicht lassen. Einfach die oben genannte Salzsäure zum Neutralisieren drüberschütten? Ich weiß nicht.--Hagman (Diskussion) 19:49, 30. Mai 2012 (CEST)
- @Karl, solange da kein Dihydrogenmonoxid ausläuft, ist ja alles halb so schlimm. Salpetersäure macht sich als Unfall auch gut. --Rôtkæppchen68 23:06, 30. Mai 2012 (CEST)
Schaltnetzteile / Balzverhalten (, des)
Hi! Ich habe Schaltnetzteile in meiner mit mehreren Lagen Rettungsfolie umhüllten Bett-Höhle: 138W/12V/PFC und 400W/ATX2/PFC... Als am Freitag das Größere „aus“ ging (wegen Hibernation wegen Einkaufen gehen), blieb das andere an, falls n Fax kommt oder was Interessantes im Fernsehen... Es kam dann zu ungewöhnlichen, heftigen Störungen in den Kabeln außerhalb der Betthöhle, die an dem Kleineren angeschlossen sind: Es prickelte etwas an den Fingern, wenn man die 0V-Leitung anfasste und die Temperatur-Sensoren lieferten nur noch Müll (0V = 0°C) und mein kleines Oszilloskop behauptete, zwischen mir und der 0V-Leitung läge eine Wechselspannung von 20V/50Hz, während mein Multimeter brav 0Vac angezeigt hat... Wenn man nur jeweils eins der beiden Netzteile abschaltete, blieb diese Störung... Schließlich hab ich der Bett-Höhle den Netzstecker rausgezogen und wieder reingesteckt und dann war der Spuk zuende... Wie kommt das? Kann das daran liegen, dass hier die Erdleitung und der Neutral-Leiter(?) (der Blaue) ein und dasselbe sind? Thx. PS: Es gibt endlich wieder Pistazieneis zu kaufen... *hüpf*Schwanz wedel* Bye. --Heimschützenzentrum (?) 15:28, 29. Mai 2012 (CEST)
- Ein Oszilloskop hat üblicherweise einen höheren Eingangswiderstand als ein Multimeter. Kapazitiv eingekoppelte Störspannungen liefern also auf dem Oszi einen höheren Messwert als auf dem Multimeter. Multimeter sind darüberhinaus schutzisoliert. Beim Anklemmen desselben schließt Du also keine Brummschleife. Bei Oszilloskopen kann das anders sein, da es auch schutzgeerdete Oszis gibt, bei denen die Masse der Tastkopfbuchsen an Schutzerde liegt. Beim Anklemmen des Massebeinchens des Tastkopfes kann es also zu einer Brummschleife kommen, die zusätzlich induktive Störungen in Deinen Messkreis einkoppelt. Wenn Deine Prüfschaltung ebenfalls geerdet ist, kannst Du durch das Anklemmen der Tastkopfmasse auch irgendwelche Teile der Schaltung überbrücken. Guck mal, die LED fängt zu leuchten an, wenn ich die Tastkopfmasse anklemme. --Rôtkæppchen68 23:08, 29. Mai 2012 (CEST)
- das „kleine oszi“ ist eins mit einer LiPo-Batterie und der schwarze Kontakt (Masse, Gehäuse) war in meiner Hand und der weiße Kontakt an den 0V vom 138W-Netzteil... komischer Weise kamen diese 20Vac erst, als ich mich außerhalb der Bett-Höhle befand... dasselbe Kabel und ich innerhalb der Höhle hatte nicht diese fette Störung (nur so etwa 1Vac...)... --Heimschützenzentrum (?) 01:24, 30. Mai 2012 (CEST)
- Bin ich der Einzige, dem der Frager-Text surreal vorkommt? --A.Hellwig (Diskussion) 23:45, 29. Mai 2012 (CEST)
- ist aber real: user:Homer_Landskirty/PBC... :-) --Heimschützenzentrum (?) 01:24, 30. Mai 2012 (CEST)
- @AHellwig, nein, wir sind nicht allein und Du bist nicht der Einzige, der sich fragt, worum es hierbei geht, und der mindestens so verwundert ist wie Mulder und Scully, auch wenn man nicht an Außerirdische glaubt. --UMyd (Diskussion) 12:48, 31. Mai 2012 (CEST)
- Du kannst doch nicht die ganze Nacht einen Aluminiumhut tragen!!1!!1eins!elf! --Eike (Diskussion) 13:32, 31. Mai 2012 (CEST)
30mm- (oder 35mm)-Objektiv kaufen, wenn man schon ein 50mm und ein 18-135mm hat?
Hallo zusammen, nachdem ich gesehen habe, dass einige Fotofragen hier schon fachkundig beantwortet wurden, fasse ich mal Mut und bitte um Hilfe beim folgenden "Problem":
In ein paar Tagen mache ich auf einer Hochzeit die oft obligatorischen Gästebuch-Bilder, im Prinzip Bruststücke Hüftbilder oder Ganzfiguren von 1-4 Personen. Bei der letzten Hochzeit hab ich das bereits mit meinem Nikkor 50mm/1,8D getan, das ich vor einiger Zeit relativ günstig gekauft habe. Bei der Gelegenheit hat mir der Fotograf empfohlen, mir ein Sigma 30mm/1,4 zuzulegen [5]. Das würde mir auch ganz gut gefallen, besonders weil ich mit der analogen Entsprechung, einem 50mm/1,4, in früheren Jahren viel Freude hatte (v.a. wegen der Lichtstärke und der Möglichkeit, die Schärfentiefe zu reduzieren) und weil ich mit dem 50mm manchmal ziemlich weit vom Motiv weggehen musste. Nun gibt es aber auch von Nikon das neuere und um die Hälfte billigere Nikkor 35mm/1,8G-Objektiv [6], das für den Preis wohl auch brauchbare Ergebnisse liefert.
Ich wüsste daher gerne...
- Ist der Brennweitenunterschied zwischen 30 bzw. 35mm und 50mm überhaupt groß genug, um überhaupt die Anschaffung zu rechtfertigen?
- Wenn ja, mit welchem Objektiv bekomme ich das bessere Preis-Leistungs-Verhältnis? Das Sigma ist zwar öfters mal Testsieger [7], aber zeigt ähnliche Schwächen (v.a. im Randbereich) wie das Nikkor [8].
Vielen Dank schon mal! --Groogokk (Diskussion) 19:03, 29. Mai 2012 (CEST)
- PS: Ein etwa sechs Jahre altes Nikon 18-135mm/3,5-5,6 habe ich außerdem, aber da muss ich, wenn ich freistellen will, ziemlich in den Telebereich gehen (und damit noch weiter von der Gruppe weg), weswegen ich das für den oben geschilderten Zweck eigentlich nicht benutzen will. Groogokk (Diskussion) 19:06, 29. Mai 2012 (CEST)
- Festbrennweite haben normalerweise den Vorteil das sie um einiges Licht stärker sind. Hier das Sigma 30mm/1,4 hat 1,4 ein "normales" Zoom in der Regel 3.5-4.0 also gewinnst du mindestens drei vermutlich sogar vier Blenden (Bei 1.4 sag ich 4 zum Zoom). Das ist nicht zu verachten wenn du ohne Blitz arbeiten möchtest. Und Ja es macht einen Unterschied ob du mit einem 35 oder einem 50 Arbeitest, da hast du schon einen deutlich andern Blickwinkel. Aber Porträt mit einem 30-35mm Weitwinkel? Willst du wirklich meine Meinung dazu, die wird nicht nett ausfallen. Denn das ist etwas was man tunlichst vermeiden sollte.--Bobo11 (Diskussion) 23:59, 29. Mai 2012 (CEST)
- Zwischen 50 und 35 ist ein ordentlicher Unterschied, zwischen 35 und 30 auch.Ist doch eh so, dass der unterschied zwischen zwei Brennweiten mit gleichem Abstand bei kleineren Brennweiten Größer ist. Der Unterschied zwischen 20 und 30 ist riesig, der zwischen 520 und 530 kaum spürbar. Also ich habe auch ein 29er, und es gehört zu meinen meistgenutzten Objektiven. Kommt zwar immer drauf an, was man sonst so fotografiert, aber ein Lichtstarkes Weitwinkel ist schon eine Investition Wert. -- 208.48.242.106 08:30, 30. Mai 2012 (CEST)
- Je nachdem welche Kamera Groogokk benutzt, ist ein 30er oder 35er kein Weitwinkelobjektiv, sondern eine Normalbrennweite. Und damit kann man natürlich auch Portraits machen. -- Gerd (Diskussion) 09:03, 30. Mai 2012 (CEST)
- Zwischen 50 und 35 ist ein ordentlicher Unterschied, zwischen 35 und 30 auch.Ist doch eh so, dass der unterschied zwischen zwei Brennweiten mit gleichem Abstand bei kleineren Brennweiten Größer ist. Der Unterschied zwischen 20 und 30 ist riesig, der zwischen 520 und 530 kaum spürbar. Also ich habe auch ein 29er, und es gehört zu meinen meistgenutzten Objektiven. Kommt zwar immer drauf an, was man sonst so fotografiert, aber ein Lichtstarkes Weitwinkel ist schon eine Investition Wert. -- 208.48.242.106 08:30, 30. Mai 2012 (CEST)
- Festbrennweite haben normalerweise den Vorteil das sie um einiges Licht stärker sind. Hier das Sigma 30mm/1,4 hat 1,4 ein "normales" Zoom in der Regel 3.5-4.0 also gewinnst du mindestens drei vermutlich sogar vier Blenden (Bei 1.4 sag ich 4 zum Zoom). Das ist nicht zu verachten wenn du ohne Blitz arbeiten möchtest. Und Ja es macht einen Unterschied ob du mit einem 35 oder einem 50 Arbeitest, da hast du schon einen deutlich andern Blickwinkel. Aber Porträt mit einem 30-35mm Weitwinkel? Willst du wirklich meine Meinung dazu, die wird nicht nett ausfallen. Denn das ist etwas was man tunlichst vermeiden sollte.--Bobo11 (Diskussion) 23:59, 29. Mai 2012 (CEST)
(BK) Danke an alle drei für die Einschätzung! @Bobo11: Ich lerne sehr gerne dazu (wobei ich auch keine Weitwinkelporträts machen möchte und digitale 30/35mm eigentlich nicht zu den Weitwinkeln zählen würde, sondern zu den Normalobjektiven), aber wenn der vorletzte Satz bedeutet, dass das Feedback nicht mehr sachlich ausfallen würde, dann belassen wir es lieber bei der Info, die ich bereits bekommen habe. Groogokk (Diskussion) 09:08, 30. Mai 2012 (CEST)
- Meine Aussage beziehen sich wenn nicht vermerkt immer auf Kleinbild. Und für richtige ein Personen Porträts, ist eigentlich bei ca. 85mm das Optimum. Mit dem 85mm kommt ein Gesicht meist am natürlichsten rüber. Klar 50mm ist noch vertretbar, aber drunter sollte man bei einem solchen Porträt nie gehen (Wie auch ein 105mm durchaus gut sein für Porträts kann) Bei Kleingruppenaufnahmen ist 35-50mm schon vertretbar, man muss einfach darauf achten das die Sache nicht verzehrt wird. Die genau gleiche Gruppen-Situation mit einem 35mm und einem 50mm aufgenommen, kommt da ganz anders herrüber. Da ist eben auch gefragt, was soll das Foto aussagen. Sollen die Leute zusammengehören oder nicht? Denn beim 50mm rücken sie scheinbar zusammen (Kommt allerdings auch auf den Vorder- und Hintergrund darauf an, wie die Tiefe -und in direkter Folge eben auch in der Breite- wirkt). Klar gerade in Innenräumen kommt man manchmal nicht drumrum ein Objektiv mit einem eigentlich zu grossem Abbildungswinkel zu benutzen. Aber prizipell ist nichts gegen ein lichtstarkes moderates Weitwinkel einzuwenden (Und Ja, ein 35mm ist bezogen auf Kleinbild ein Weitwinkel), gerade wenn du Auftragsfotografien machen willst. Mir fallen da bei einer Hochzeit einige Anwendungen ein, wenn auch nicht unbedingt bei den Porträt-Aufnahmen. PS: Denk daran ein zweites Kameragehäuse ist Pflicht wenn du dafür bezahlt wirst (Prizipell sollte man als Fotograf bei einer Hochzeit u.Ä. immer eine Rückfallebene mit haben, es ist nichts blöder als wenn dir die Kamera usw. bei so einem einmaligen Ereignis aussteigt und kein Ersatz da ist). --Bobo11 (Diskussion) 11:03, 30. Mai 2012 (CEST)
- Ich habe ein 1,4/50, es ist mein absolutes Lieblingsobjektiv. Das Nächste wird ein entsprechendes 85er sein, für Porträts usw. brauche ich keine Normalbrennweite bzw. 30/35. Aber das ist ganz persönlicher Geschmack. Das 1,4/85 von Walimex soll sogar ganz anständig sein, es müssen nicht knapp 1500 für ein Nikkor oder 900 für Sigma sein. Ich probiere aber trotzdem erstmal ein Nikkor ohne Autofocus aus. --Marcela 11:18, 30. Mai 2012 (CEST)
- Danke für die weiteren Hinweise. Bezahlt werde ich nicht; eine Backup-Lösung, falls meine Knipskiste versagt, gibt es bereits. Es geht für mich ausschließlich um Objektive für Digitalkameras. Ein 85mm steht für mich nicht zur Diskussion, da es ja eher um Kleingruppen geht und bei Bedarf auch die festliche Kleidung vom Scheitel bis zur Sohle gezeigt werden soll, ohne dass ich einen großen Abstand zu den Leuten brauche. Ich würde mich noch über eine Info freuen, ob das Nikkor 35mm/1,8G oder das Sigma Sigma 30mm/1,4 das bessere Preis-Leistungsverhältnis bietet. Groogokk (Diskussion) 12:09, 30. Mai 2012 (CEST)
- Diese Einschätzung ist meine rein subjektive Meinung, du wirst sicher von anderen auch genau das Gegenteil hören ;) Ich habe weder mit Sigma noch mit Nikkor ausschließlich gute oder schlechte Erfahrungen gemacht. Ein Nikkor- Suppenhuhn hat Luftaufnahmen nicht überlebt, Sigmas sind mir noch nicht kaputtgegangen. Die absolut beste Abbildungsleistung meiner Objektive hat ein Nikkor, das 1,4er. Wenn die Entscheidung wie bei dir steht, würde ich mich für das lichtstärkere Sigma entscheiden. Lichtstärke ist für mich mehr wert als das letzte Fünkchen Qualität. (außer natürlich bei meinem Liebling;) --Marcela 16:25, 30. Mai 2012 (CEST)
- Mehr Lichtstärke ist eigentlich das beste Kauf Argument (Wenn der Rest stimmt), auch wenn's teurer ist. --Bobo11 (Diskussion) 20:38, 30. Mai 2012 (CEST)
- Diese Einschätzung ist meine rein subjektive Meinung, du wirst sicher von anderen auch genau das Gegenteil hören ;) Ich habe weder mit Sigma noch mit Nikkor ausschließlich gute oder schlechte Erfahrungen gemacht. Ein Nikkor- Suppenhuhn hat Luftaufnahmen nicht überlebt, Sigmas sind mir noch nicht kaputtgegangen. Die absolut beste Abbildungsleistung meiner Objektive hat ein Nikkor, das 1,4er. Wenn die Entscheidung wie bei dir steht, würde ich mich für das lichtstärkere Sigma entscheiden. Lichtstärke ist für mich mehr wert als das letzte Fünkchen Qualität. (außer natürlich bei meinem Liebling;) --Marcela 16:25, 30. Mai 2012 (CEST)
- Danke für die weiteren Hinweise. Bezahlt werde ich nicht; eine Backup-Lösung, falls meine Knipskiste versagt, gibt es bereits. Es geht für mich ausschließlich um Objektive für Digitalkameras. Ein 85mm steht für mich nicht zur Diskussion, da es ja eher um Kleingruppen geht und bei Bedarf auch die festliche Kleidung vom Scheitel bis zur Sohle gezeigt werden soll, ohne dass ich einen großen Abstand zu den Leuten brauche. Ich würde mich noch über eine Info freuen, ob das Nikkor 35mm/1,8G oder das Sigma Sigma 30mm/1,4 das bessere Preis-Leistungsverhältnis bietet. Groogokk (Diskussion) 12:09, 30. Mai 2012 (CEST)
- Ich habe ein 1,4/50, es ist mein absolutes Lieblingsobjektiv. Das Nächste wird ein entsprechendes 85er sein, für Porträts usw. brauche ich keine Normalbrennweite bzw. 30/35. Aber das ist ganz persönlicher Geschmack. Das 1,4/85 von Walimex soll sogar ganz anständig sein, es müssen nicht knapp 1500 für ein Nikkor oder 900 für Sigma sein. Ich probiere aber trotzdem erstmal ein Nikkor ohne Autofocus aus. --Marcela 11:18, 30. Mai 2012 (CEST)
Informationsflut
Hallöchen zusammmen,
Kann jemand von euch Literatur (oder Online-Quellen) aus dem Bereich Philosophie oder Informationswissenschaften empfehlen, die sich mit dem Phänomen beschäftigen, dass durch den enormen Zuwachs an zugänglicher Information in den letzten Jahrzehnten der Zugang zum Wissen an sich beeinflusst wird (positiv und/oder negativ)?
Mich hat folgendes Zitat für dieses Themengebiet neugierig gemacht: "Gerade durch die Nachrichten und Information drohen Ereignisse und Geschichte zu verschwinden. [...]" (Baudrillard)
Was bedeutet der ständig Zuwachs an Information für das Wissen? Beeinträchtigt die "Informationsflut" das Auffinden & Bewerten von "wahren, richtigen" Informationen? Bewerten wir Informationen mehr und mehr statistisch, wie es auch Suchmaschinen tuen? (Nach dem Motto: Meinung X kann ich auf 10 Internetseiten finden, Meinung Y nur auf 2, also ist Meinung X wahrscheinlicher als Meinung Y, etc...), sind die Informationen (und damit auch das Wissen) stärker Manipulationen ausgesetzt oder gerade weniger?... solche Fragen spuken mir durch den Kopf.
Mir scheint das ein wichtiges Thema der heutigen Zeit zu sein, aber ich war bei ersten Recherchen in Bücher-Verzeichnissen recht hilflos.
Daher bin ich über seriöse Quellen, Überblicks- oder Grundlagenwerke, wichtige Stichworte und andere weiterführende Hinweise zu dem Thema dankbar.
Viele Grüße, Holger.--94.217.67.149 23:55, 29. Mai 2012 (CEST)
PS: Die Artikel zu Informationsflut und Informationsexplosion in der WP finde ich recht dürftig...
- Irgendwie ist die Fülle deiner Fragen auch sowas wie eine informatiosnflut, jedenfalls ist es schwierig sich zu entscheiden, auf welche Frage man jetzt antworten soll (auf alle zu antworten ist für die meisten User hier wohl zu viel Aufwand). --MrBurns (Diskussion) 00:01, 30. Mai 2012 (CEST)
- Wenn Du schon einen Satz von Baudrillard zum Thema gelesen hast, dann mach doch einfach da weiter. Der wird im allgemeinen als dem Bereich Philosophie zugehörig angesehen. Und ist erfrischend anregend. Und nach monokausalen Erklärungen zum Thema Information(squellen) wirst Du nach der Lektüre einiger seiner Werke wohl nicht mehr suchen. Kirschschorle (Diskussion) 00:17, 30. Mai 2012 (CEST)
- Informatik und Gesellschaft könnte dich interessieren. Als Grundlagenwerk fällt mir spontan Joseph Weizenbaums Die Macht der Computer und die Ohnmacht der Vernunft von 1977 ein. Ist zwar prä-Internet aber dafür erstaunlich aktuell. Schöne Grüße --stfn (Diskussion) 00:36, 30. Mai 2012 (CEST)
- Eine sehr spannende Frage (wobei mein Vorredner/-schreiber MrBurns hier nur für sich selbst sprechen kann und vielleicht lieber nicht von sich selbst ausgehen sollte, wenn er scheinbar für alle spricht).
- Weil du nicht darlegst, auf welche Artikel genau du dich beziehst, werfe ich für den Anfang mal als Stichworte ohne Anspruch auf Vollständigkeit in den Ring: Universalgelehrter, Weltwissen, Informationsexplosion, Informationsüberflutung, Wissensmanagement, als ein Beispiel dazu Szientometrie und als Hinweis auf einen frühen Autor, der sich mit den Folgen der Informationszunahme auseinandersetzt: Alvin Toffler.
- Wertvoll scheint es mir, sich Frank Hartmann (Medienphilosoph) genauer anzusehen, z.B. hier oder hier zu der These Nr. 6 in Cyber.Philosophy (1996): "Die Informationsexplosion ist nicht das Problem; strenggenommen gibt es gar keine Informationsflut." Es wäre also vielleicht auch sinnvoll, solche Bezeichnungen wie "Weißes Rauschen" oder "Informationsnebel" (hier ein köstliches Beispiel) im Auge zu haben.
- Vilém Flusser mit seinem Postualt vom Verschwinden der Autoritäten in der vernetzten "telematischen" Gesellschaft ist, denke ich, schon ein Klassiker, ich sehe ihn sehr skeptisch. Interessant fand ich auch Geert Lovink der über Vernetzung nachdenkt, aber eben auch über die damit verbundenen Informationsumsätze und daraus resultierenden Folgen.
- Vielleicht etwas überraschend empfehle ich auch späte Arbeiten von Joseph Weizenbaum. Da gibt es Lesenswertes hinsichtlich der Anhängigkeitsverhältnisse, die mit sogenannten "intelligenten" Systemen (gerade auch im Wissensmanagement) erzeugt werden. (Einer meiner Lieblingswitze ist derzeit die Werbung eines Energiekonzerns im TV, der Strom sei "intelligent" geworden.) In der WP wird zum Beispiel auch gerne mit der Anzahl der Google-Treffer argumentiert (Als Illustration in diesem Thread in der Auskunft vor einiger Zeit ein sehr schönes Beispiel - die letzten drei Einträge). Es gilt also auch, nicht nur Szientometrie sondern generell die Bereitstellungssysteme für Informationen zu beleuchten, und die damit verbundenen Redundanzen und (z.B. bei der WP seit drei vier Jahren ein echtes Problem) Selbstreferenzierungen. (Mit echtem Problem meine ich natürlich nicht, daß es in der WP ein Problem ist - wäre es das, dann wäre es ja kein oder wenigstens etwas weniger ein Problem. Achja, und die WP ist imho noch dürftiger, als sie erscheint. Aber das ist ein anderes Thema...)
- Nicht zuletzt würde ich auch über den Niedergang des klassischen Journalismus lesen. Vielleicht im Vergleich USA - Italien - Großbritannien - Deutschland und natürlich über das Verschwinden des investigativen Journalismus und Qualitätsjournalismus (mit Folgeerscheinungen wie zum Beispiel dieser). --84.191.143.209 02:13, 30. Mai 2012 (CEST)
- Beeinträchtigt die "Informationsflut" das Auffinden & Bewerten von "wahren, richtigen" Informationen? Bewerten wir Informationen mehr und mehr statistisch, wie es auch Suchmaschinen tuen? (Nach dem Motto: Meinung X kann ich auf 10 Internetseiten finden, Meinung Y nur auf 2, also ist Meinung X wahrscheinlicher als Meinung Y, etc...)
- Das hat die Wahrnehmungspsychologie vor einigen Jahrzehnten experimentell gezeigt und damit arbeitet heute die Werbung, die Medien und Politiker. Streuen, streuen, streuen, damit dieselbe Info aus allen Richtungen (TV, Radio, Zeitungen, Web, Bücher, ...) kommt - dann wird sie "für wahr" gehalten. Was auch nicht vergessen werden sollte: Die Emotionalisierung, die Huckepack in "Informationen" mitreitet... (wo endet Information (Fakten), wo beginnt Meinung (Interpretation der Fakten)). GEEZERnil nisi bene 08:50, 30. Mai 2012 (CEST)
- Als Anmerkung dazu vielleicht ganz passend: Information sollte einerseits von Wissen, andererseits von Daten differenziert werden. --stfn (Diskussion) 10:10, 30. Mai 2012 (CEST)
- Noch ein Stichwort nachgeschoben: Aufmerksamkeitsökonomie. --84.191.143.218 13:29, 31. Mai 2012 (CEST)
Zertifikat-Chains
Angenommen "A" stellt sich als Root-Instanz selbst ein Zertfikat aus und für "B" für dessen öffentlichen Schlüssel ebenfalls eins, A verwendet dabei für die Signatur von Bs Zertifikat seinen eigenen privaten Schlüssel. "B" stellt dann für "C"s öffentlichen Schlüssel ein Zertfikat aus, B verwendet dafür seinen eignen privaten Schlüssel zum Signieren des Zertifkats.
Nun möchte ich Cs öffentlicher Schlüssel überprüfen. Dafür lese ich aus Cs Zertifikat den öffentlichen Schlüssel von B aus und schaue damit, ob die Signatur des Zertifikats stimmt. Da ich nun B aber nicht trauen kann, lese ich aus dessen Zertifikat den öffentlichen Schlüssel von A aus und überprüfe damit das Zertifikat von B. Das müsste ich noch mit As Zertifikat machen.
Das ist das, was ich mir überlegt habe, bin mir aber unsicher, ob ich die Zertifikat-Chains damit richtig verstanden habe. Funktioniert das so oder habe ich dabei einen Denkfehler? Per Google habe ich leider keine Seite gefunden, die das ganze einfach und verständlich erklärt. --79.240.240.184 01:14, 30. Mai 2012 (CEST)
- Ist im Prinzip wohl richtig so.--Hagman (Diskussion) 19:37, 30. Mai 2012 (CEST)
Fachbegriff für eine Gummiball-Handpumpe
Wie nennt man fachmännisch eine ungefähr eiförmige Handpumpe aus Gummi? --KnightMove (Diskussion) 12:06, 30. Mai 2012 (CEST)
- Pumpball oder Ballpumpe. Solche Wörter sind selten, die nach Umstellung dasselbe bezeichnen. GEEZERnil nisi bene 12:23, 30. Mai 2012 (CEST)
- Wobei Ballpumpe meist eine Pumpe für Bälle meint. --тнояsтеn ⇔ 12:38, 30. Mai 2012 (CEST)
- Hatte dieses <wie nennt man solche Wörter? Sinnpalindrome??> Wort über Bildsuche und Gummiballpumpe gefunden, da findet man auch Eikes Ei... GEEZERnil nisi bene 12:45, 30. Mai 2012 (CEST)
- Solange man nicht beide findet... SCNR --Eike (Diskussion) 14:14, 30. Mai 2012 (CEST)
- Ich würde das Teil Gummi-Blasebalg nennen. --Rôtkæppchen68 14:01, 30. Mai 2012 (CEST)
- Handblasebalg ist auch gebräuchlich... wenn man nicht den Begriff Handpumpe vorzieht...GEEZERnil nisi bene 15:04, 30. Mai 2012 (CEST)
- Als Konstruktionsteil ist das schlicht und einfach ein Ball, wird das zum Pumpen eingesetzt, ist das ein Pumpball, wird es zum Saugen eingesetzt (Schröpfkopf) ist es ein Saugball. Beim Linsenreiniger ist das ein Blaseball. Ist das Ding aus Gummi, ist es ein Gummiwhateverball, wenn das aus luftdichten Stoff mit Stahlfedern innen ist, ist es halt kein Gummiball. Man unterscheide hier zwischen Material, Funktion und Machart. Der Konstrukteur wird also ganz neutral Ball in seine Stückliste schreiben.--McLyker (Diskussion) 22:04, 30. Mai 2012 (CEST)
- Handblasebalg ist auch gebräuchlich... wenn man nicht den Begriff Handpumpe vorzieht...GEEZERnil nisi bene 15:04, 30. Mai 2012 (CEST)
- Hatte dieses <wie nennt man solche Wörter? Sinnpalindrome??> Wort über Bildsuche und Gummiballpumpe gefunden, da findet man auch Eikes Ei... GEEZERnil nisi bene 12:45, 30. Mai 2012 (CEST)
- Wobei Ballpumpe meist eine Pumpe für Bälle meint. --тнояsтеn ⇔ 12:38, 30. Mai 2012 (CEST)
Mehrere Parteimitgliedschaften
Hallo!
Kann mir jemand sagen, ob es von Seiten der Grünen erlaubt ist, gleichzeitig Mitglied bei die PARTEI zu sein? Die PARTEI hat klar geregelt, dass das von ihrer Seite aus geht, nur bei den Grünen finde ich die entsprechende Bestimmung nicht. danke! --88.71.34.54 13:39, 30. Mai 2012 (CEST)
- Die §§ 3, 4 und 6 der Satzung des Bundesverbandes sagen dazu nichts. (Suchweg: Offizielle Website suchen - Partei - Dokumente und Publikationen - Satzung) --84.191.142.228 14:06, 30. Mai 2012 (CEST) p.s.: § 7 spricht aber auch von einer "freien Mitarbeit", die "auch Mitgliedern anderer Parteien" offensteht... --84.191.142.228 14:10, 30. Mai 2012 (CEST) p.p.s.: Im Zusammenhang mit dem Fall Anke Domscheit -Berg finde ich Behauptungen, daß eine Mehrfachmitgliedschaft nicht auf Dauer gehe ("SPIEGEL ONLINE: Die Bundesgeschäftsführerin sagte, Sie werden sich entscheiden müssen.") [9] mit Verlinkung auf [10] (Suchweg: Google mit: "Die Grünen mehrfachmitgliedschaft"). Der Hebel könnte sein, daß ein Mitglied die Ziele der Partei teilen muß. Da kann man dann natürlich alles draus machen... --84.191.142.228 14:21, 30. Mai 2012 (CEST)
- Soweit ich weiss, erlauben nur PARTEI und PIRATEN das zur Zeit, Quellen muss ich aber schuldig bleiben. --92.202.110.67 15:33, 30. Mai 2012 (CEST)
- Bei konkurrierenden Parteien geht das aus Prinzip nicht und schon garnicht pauschal. Teilweise ergeben sogar frühere, beendete Parteizugehörigkeiten (z.B. NPD) ein Ausschlusskriterium beim Antrag auf Parteimitgliedschaft. In der Regel wird von allen Parteien bei Antragstellung abgefragt ob und welche anderen Parteimitgliedschaften bestehen oder früher bestanden. --Kharon 16:06, 30. Mai 2012 (CEST)
- Soweit ich weiss, erlauben nur PARTEI und PIRATEN das zur Zeit, Quellen muss ich aber schuldig bleiben. --92.202.110.67 15:33, 30. Mai 2012 (CEST)
- In § 3 (1) der Satzung steht das doch. --85.179.205.12 19:19, 30. Mai 2012 (CEST)
- Stimmt, ich habe es schlicht und einfach überlesen. Entschuldigung. --84.191.142.228 20:16, 30. Mai 2012 (CEST)
Anwendungen
Gibt es Anwendungen, die die vorhanden persönlichen Daten des Users benutzen ? Wie kann man Ergebnisse von Fehlern die durch unnötige unvollständige aktualisierungen entstanden sind beheben ? Gibt es ein Hilfedokument, das anfängliche Benutzerfehler aufzeigt ?
--Rantanplan 1980 (Diskussion) 14:23, 30. Mai 2012 (CEST)
- Welche persönliche Daten? --El bes (Diskussion) 14:38, 30. Mai 2012 (CEST)
- Welche Anwendungen? Kneippsche Anwendungen? Oder EDV? --Eingangskontrolle (Diskussion) 14:44, 30. Mai 2012 (CEST)
- Welche Aktualisierungen? Änderung der persönlichen Daten (was damit in diesem Kontext auch immer gemeint sein mag) oder Update der Anwendungen (um welche es sich auch immer handeln mag)? -- 14:49, 30. Mai 2012 (CEST)
- Eigentlich lässt sich die Frage leicht beantworten:
- „Gibt es Anwendungen, die die vorhanden persönlichen Daten des Users benutzen ?“: Ja, gibt es.
- „Wie kann man Ergebnisse von Fehlern die durch unnötige unvollständige aktualisierungen entstanden sind beheben ?“: Zum Beispiel durch erneutes Drüberinstallieren.
- Was aber wenn es Fehler mit z.B. mit dem BIOS verursacht ? --Rantanplan 1980 (Diskussion) 16:41, 30. Mai 2012 (CEST)
- Deswegen lässt man so Sachen wie Bios-Aktualisierung vom Fachmann machen. Im laufenden Betrieb ein Flash-Eeprom zu wechseln, nur weil das Bios-Flash-Programm gemurkst hat, ist nicht jedermanns Sache. --Rôtkæppchen68 22:08, 30. Mai 2012 (CEST)
- „Gibt es ein Hilfedokument, das anfängliche Benutzerfehler aufzeigt ?“: Ja, auch das sollte es geben, die meisten Anwendung bieten eine eigene Hilfe oder ein online Hilfeforum.
- Viel Spaß beim anwenden -- 208.48.242.106 14:57, 30. Mai 2012 (CEST)
- Eigentlich lässt sich die Frage leicht beantworten:
1&1 fritzbox 7270 "OS" eine version zurückdrehen (erl.)
Seit dem letzten Update dauert es Sekunden, bis eine Interface-Seite geladen ist, daher würde ich gern die Firmware eine Version zurückdrehen - geht das? wie mache ich das?--92.202.110.67 15:31, 30. Mai 2012 (CEST)
- Finde heraus, welche Hardwareversion Du hast und welche aktuelle Firmware auf der Fritzbox drauf ist und suche Dir hier das passende Downgrade raus und spiele es gemäß Bedienungsanleitung auf. Vorher unbedingt alle Daten sichern. --Rôtkæppchen68 15:42, 30. Mai 2012 (CEST)
- Ich habe jetzt "Einstellungen sichern" gemacht, (erzeugt eine .export Datei) und das Telefonbuch (.xml Datei) Muss/Kann ich sonst noch etwas sicher? (Anruferliste ist nicht wichtig, DSL Zugangsdaten hab ich eh) --92.202.110.67 16:04, 30. Mai 2012 (CEST)
- Hm. Mit deinem Link finde ich nur die aktuelle Firmware, keine älteren. 7270 v2, 54.05.05 müsste sein, was ich suche. --92.202.110.67 16:09, 30. Mai 2012 (CEST)
- Jippie, habs gefunden. "Downgrade" war das google-Zauberwort.(ftp://service.avm.de/Downgrade/) --92.202.110.67 16:14, 30. Mai 2012 (CEST)
- Tja, und dann informiert mich AVM darüber, dass das sichern von Einstellungen insofern nichts bringt, als die auf die ältere Firmware nicht aufgespielt werden können...glaub ich denen mal einfach nicht. --92.202.110.67 16:19, 30. Mai 2012 (CEST)
- Alle Einstellungen aufschreiben und nachher wieder so einrichten sollte auch reichen. --Eike (Diskussion) 20:23, 30. Mai 2012 (CEST)
- Tja, und dann informiert mich AVM darüber, dass das sichern von Einstellungen insofern nichts bringt, als die auf die ältere Firmware nicht aufgespielt werden können...glaub ich denen mal einfach nicht. --92.202.110.67 16:19, 30. Mai 2012 (CEST)
- Jippie, habs gefunden. "Downgrade" war das google-Zauberwort.(ftp://service.avm.de/Downgrade/) --92.202.110.67 16:14, 30. Mai 2012 (CEST)
- Hm. Mit deinem Link finde ich nur die aktuelle Firmware, keine älteren. 7270 v2, 54.05.05 müsste sein, was ich suche. --92.202.110.67 16:09, 30. Mai 2012 (CEST)
- Ich habe jetzt "Einstellungen sichern" gemacht, (erzeugt eine .export Datei) und das Telefonbuch (.xml Datei) Muss/Kann ich sonst noch etwas sicher? (Anruferliste ist nicht wichtig, DSL Zugangsdaten hab ich eh) --92.202.110.67 16:04, 30. Mai 2012 (CEST)
Kann jemand hier den Begriff Zeitzeugnis definieren? Zeitzeuge und Oral History haben wir bereits als Artikel. Weil ich nicht unvoreingenommen bin, wäre es schön, wenn dazu ein Artikel entstehen kann der nicht durch meine Erkenntnisse getrübt ist ;-) Dank vorab & besten --Gruß Tom (Diskussion) 17:04, 30. Mai 2012 (CEST)
- Nach dem hier ist "Zeitzeugnis" (so wie "Zeugnis ablegen", "bezeugen"), was ein Zeitzeuge - in Bezug auf historische Ereignisse - aussagt/ablegt. Würde es in Zeitzeuge einbauen und redirecten. Was willst du denn wissen? GEEZERnil nisi bene 17:20, 30. Mai 2012 (CEST)
- Nach dem hier ist "Zeitzeugnis" etwas, das in einem historischen Kontext entstanden ist (im konkreten Fall "Zeitungen", man findet es aber auch für Literatur oder Bücher]. GEEZERnil nisi bene 17:53, 30. Mai 2012 (CEST)
- so was zum Beispiel (heute noch sichtbare Spuren des Zweiten Weltkriegs in Wien). --El bes (Diskussion) 17:30, 30. Mai 2012 (CEST)
- Zeitzeugnis also als Aussage einer Person und/oder als stumme Hinterlassenschaft von irgendwem oder irgendwas? Wie lässt sich das belegen? --Gruß Tom (Diskussion) 18:00, 30. Mai 2012 (CEST)
- Durch die buchliche Verwendung von Historikern. Duden hat auch eine Definition, aber sie ist sehr generell. GEEZERnil nisi bene 19:04, 30. Mai 2012 (CEST)
- Zeitzeugnis also als Aussage einer Person und/oder als stumme Hinterlassenschaft von irgendwem oder irgendwas? Wie lässt sich das belegen? --Gruß Tom (Diskussion) 18:00, 30. Mai 2012 (CEST)
- Ein Zeitzeugnis nach meinem Verständnis (+Duden) ist ganz allgemein eine Evidenz, die original als der jeweiligen Zeit stammt. Also meinethalben ein Bunker oder Bombentrichter aus WW2, aber eben auch ein Bericht eines Zeitzeugen. --RobTorgel (Diskussion) 19:24, 30. Mai 2012 (CEST)
- so was zum Beispiel (heute noch sichtbare Spuren des Zweiten Weltkriegs in Wien). --El bes (Diskussion) 17:30, 30. Mai 2012 (CEST)
- Hm ein Zeitzeugnis soll also irgendwie eine Information "durch die Zeit transportieren" können? BTW hab ich auch Lyrik[11] und Zeitungsartikel[12] (s.o.) als Zeitzeugnis in Erwähnung gefunden. Werke der bildenden Kunst sind auch Zeitzeugnissse wie Schlösser/Palais etc.? Kommt eventuell auch Musik und Mode in Frage? Mir scheint's wirklich schwierig diese Fragen zu beantworten. --Gruß Tom (Diskussion) 19:33, 30. Mai 2012 (CEST)
- Ich denke (weiß es aber nicht), daß auch Lyrik, Zeitungsartikel oder Gebäude, Musik und Mode in gewissem Sinn Auskunft geben über ihre Zeit. Ich würde dabei aber Zeitzeugnis von Quelle (im geschichtswissenschaftlichen Sinn) unterscheiden. Beides wird allerdings interpretiert. Die Auskunft, die dem Zeitzeugnis innewohnt, liegt imho noch vor dem Prozeß der Analyse. Das Zeitzeugnis würde also im Kontext einer Analyse zur Quelle werden und eine bestimmte Interpretation belegen. Eigentlich müßte sowas in Einführungen in die Geschichtswissenschaft stehen, wo die Grundbegriffe abgekaspert werden. Wir haben hier doch reichlich Historiker am Start, da müßte doch einer noch einen Literaturtip haben, oder? --84.191.142.228 20:40, 30. Mai 2012 (CEST)
- Ja sicher, auch Fotos, alte Zeitungen, Musik, Gedichte, antiquarische Bücher, Antiquitäten überhaupt, alte Maschinen, Bauwerke. Alles was die Zeit bezeugt, aus der es stammt. Wenn man sich etwa dieses Lied, oder dieses, oder dieses anhört, dann wird man in eine längst vergangene Zeit zurückversetzt. Selbst wenn man die Zeit nicht selbst miterlebt hat, kann man sich durch solche Zeitzeugnisse hineinversetzen. Neben der netten Melodie erfährt man da auch nebenbei ganz viel soziologisches und politisches aus dieser Zeit. --El bes (Diskussion) 20:47, 30. Mai 2012 (CEST)
- Ich denke (weiß es aber nicht), daß auch Lyrik, Zeitungsartikel oder Gebäude, Musik und Mode in gewissem Sinn Auskunft geben über ihre Zeit. Ich würde dabei aber Zeitzeugnis von Quelle (im geschichtswissenschaftlichen Sinn) unterscheiden. Beides wird allerdings interpretiert. Die Auskunft, die dem Zeitzeugnis innewohnt, liegt imho noch vor dem Prozeß der Analyse. Das Zeitzeugnis würde also im Kontext einer Analyse zur Quelle werden und eine bestimmte Interpretation belegen. Eigentlich müßte sowas in Einführungen in die Geschichtswissenschaft stehen, wo die Grundbegriffe abgekaspert werden. Wir haben hier doch reichlich Historiker am Start, da müßte doch einer noch einen Literaturtip haben, oder? --84.191.142.228 20:40, 30. Mai 2012 (CEST)
- Hm ein Zeitzeugnis soll also irgendwie eine Information "durch die Zeit transportieren" können? BTW hab ich auch Lyrik[11] und Zeitungsartikel[12] (s.o.) als Zeitzeugnis in Erwähnung gefunden. Werke der bildenden Kunst sind auch Zeitzeugnissse wie Schlösser/Palais etc.? Kommt eventuell auch Musik und Mode in Frage? Mir scheint's wirklich schwierig diese Fragen zu beantworten. --Gruß Tom (Diskussion) 19:33, 30. Mai 2012 (CEST)
- In der Geschichtswissenschaft unterscheidet man gemeinhin zwischen Quellen und Darstellungen: "Als Quellen bezeichnen wir, mit der Definition von P. Kirn, 'alle Texte, Gegenstände oder Tatsachen, aus denen Kenntnis der Vergangenheit gewonnen werden kann'." (v. Brandt, Werkzeug des Historiker, S. 48) Quellen umfassen somit neben Texten auch Lieder, Gebäude, Plastiken, Schädel usw. Darstellungen wiederum bilden "diejenige Literatur, die auf der Grundlage von Quellen (direkt oder indirekt auf ihnen beruhend) geschichtliche Vorgänge oder Zustände beschreibt." (ebenda, S. 48). v. Brandt macht jedoch auch drauf aufmerksam, daß diese Unterscheidung nur relativ zu sehen ist, "da jede Darstellung - insbesondere, je älter sie wird - auch als Quelle verwendet werden kann und verwendet werden wird." (ebenda, S. 48 f.) (Bsp. Theodor Mommsens "Römische Geschichte" ist einerseits Darstellung, wenn sie für Altertumsgeschichte herangezogen wird, andererseits aber auch Quelle für die Wissensschaftsgeschichte, bzw. wenn z. B. die Geistesgeschichte des 19.Jh.s untersucht werden soll).
- Schaut man sich die Definition aus dem Duden Universalwörterbuch an ("Zeugnis (4) einer bestimmten Zeit"), so scheint Zeitzeugnis Quellen zu meinen.--IP-Los (Diskussion) 00:06, 31. Mai 2012 (CEST)
- Der Ansatz das Zeitzeugnisse je älter sie sind auch als Quelle interssant werden ist spannend. Unter dem Aspekt betrachtet erscheinen Zeitzeugnisse wie die von Tacitus s. Tacitus#Bewertung in einem anderen Licht. Hat jemand weitere Gedanken zur Definition ? --Gruß Tom (Diskussion) 12:33, 31. Mai 2012 (CEST)
Zitat von "Fielding" - welcher ist gemeint?
In David Mamets "True and False" bzw. auf deutsch "Richtig und falsch", schreibt er folgendes: "um Fielding zu zitieren: >>Erziehung erweist sich als nutzlos, abgesehen von jenen Fällen, wo sie fast überflüssig ist.<<" (im englischen: "Education being proved useless save in those cases where it is almost superfluous."). Welcher Fielding ist gemeint? Google hilft mir nicht so sehr weiter bzw. ich weiß nicht genau wie ich noch suchen soll. --194.95.142.180 18:36, 30. Mai 2012 (CEST)
- Wenn man einfach nur Fielding sagt, meint man meist Henry Fielding, zu dem ein solches Bonmot in der Tat gut passen würde. Ich vermute aber, es handelt sich um eine Verwechslung, und gemeint ist Edward Gibbon mit "But the power of instruction is seldom of much efficacy, except in those happy dispositions where it is almost superfluous." (The Decline and Fall of the Roman Empire, I, 4; es geht um Commodus). Grüße Dumbox (Diskussion) 18:57, 30. Mai 2012 (CEST)
- +1 Suche mit => Fielding "where it is almost superfluous" <= findet 6 x Gibbon zitiert. Da hat wieder mal jemand geschludert... oder es ist ein gewollter Gag bezüglich des Titels "True and False"... GEEZERnil nisi bene 19:17, 30. Mai 2012 (CEST)
- Danke! --89.199.204.7 02:13, 31. Mai 2012 (CEST)
- +1 Suche mit => Fielding "where it is almost superfluous" <= findet 6 x Gibbon zitiert. Da hat wieder mal jemand geschludert... oder es ist ein gewollter Gag bezüglich des Titels "True and False"... GEEZERnil nisi bene 19:17, 30. Mai 2012 (CEST)
Ernstzunehmen oder PR-Gag der Regierung zugunsten von RWE? --92.202.15.154 20:31, 30. Mai 2012 (CEST)
- Wenn der Begriff intelligent in Verbindung mit Energie oder ähnlichem auftaucht, war irgendeine leicht sprachbehinderte PR-Agentur, die gerade in der Marketingszene angesagt ist, aktiv. Nicht ernst zu nehmen. --Schlesinger schreib! 20:35, 30. Mai 2012 (CEST)
- "Smart Grid" ist ein üblicher Begriff in der Energiewirtschaft, nicht nur bei Marketing-Hanseln. Die Wikipedia leitet weiter auf "Intelligentes Stromnetz". Nein, das ist nicht per se ein Marketingbegriff (auch wenn natürlich weder die Energie noch - strenggenommen - das Netz intelligent wird). --Eike (Diskussion) 21:51, 30. Mai 2012 (CEST)
- Diese Smart Meter sind eine Frechheit, ein komplettes Ausspionieren der Stromkunden ohne irgend einen Mehrwert. Seit es die Verbundnetze gibt wurde immer schon nur so viel Strom erzeugt wie auch verbraucht wurde, so weit sich technisch auf Produktionsseite so schnell reagieren lässt. --El bes (Diskussion) 21:56, 30. Mai 2012 (CEST)
- Es handelt sich hier immerhin um einen Saatspreis, gestiftet von einem Landesministerium. Natürlich ist das eine Wirtschaftsförderungsmaßnahme, aber im Vergleich zu anderen, von privaten Institutionen vergebenen Preisen, bei denen man drei Meilen gegen den Wind riechen kann, dass der Preis "gekauft" ist, würde ich diesen auf den ersten Blick als halbwegs neutral und ernstzunehmen bezeichnen. --TETRIS L 22:49, 30. Mai 2012 (CEST)
- Schon lustich: Prämiert wurde in der Kategorie Energie-Netze das Projekt „Smart Country“ für das intelligente Stromverteilnetz. Mit diesem „Smart Energy Award 2012“ zeichnet die hessische Landesregierung herausragende Innovationsleistungen aus, die zum Gelingen der Energiewende beitragen (O-Ton RWE). Die hessiche Umweltministerin Lucia Puttrich von der CDU kommt aus der Wirtschaft, hat zwar als Übergangsamt erst mal das Umweltressort erhalten, vertritt aber die Interessen der Wirtschaft, nicht unbedingt die der Umwelt, fördert also die Wirtschaft. Man hat noch Großes vor mit ihr, solange sie keine auffallenden Fehler macht. Alles klar also, vergesst solche Preise, sie kommen und gehen, wie die Minister. --Schlesinger schreib! 10:01, 31. Mai 2012 (CEST)
- Smart Grid hat nicht notwendigerweise viel mit Smart Meter zu tun. Und das mit der Stromerzeugung und dem -verbrauch wird komplizierter. Die Netze sind zum Beispiel nicht darauf ausgelegt, dass plötzlich Strom von "unten" eingepeist wird. --Eike (Diskussion) 10:36, 31. Mai 2012 (CEST)
- Es handelt sich hier immerhin um einen Saatspreis, gestiftet von einem Landesministerium. Natürlich ist das eine Wirtschaftsförderungsmaßnahme, aber im Vergleich zu anderen, von privaten Institutionen vergebenen Preisen, bei denen man drei Meilen gegen den Wind riechen kann, dass der Preis "gekauft" ist, würde ich diesen auf den ersten Blick als halbwegs neutral und ernstzunehmen bezeichnen. --TETRIS L 22:49, 30. Mai 2012 (CEST)
- Diese Smart Meter sind eine Frechheit, ein komplettes Ausspionieren der Stromkunden ohne irgend einen Mehrwert. Seit es die Verbundnetze gibt wurde immer schon nur so viel Strom erzeugt wie auch verbraucht wurde, so weit sich technisch auf Produktionsseite so schnell reagieren lässt. --El bes (Diskussion) 21:56, 30. Mai 2012 (CEST)
- "Smart Grid" ist ein üblicher Begriff in der Energiewirtschaft, nicht nur bei Marketing-Hanseln. Die Wikipedia leitet weiter auf "Intelligentes Stromnetz". Nein, das ist nicht per se ein Marketingbegriff (auch wenn natürlich weder die Energie noch - strenggenommen - das Netz intelligent wird). --Eike (Diskussion) 21:51, 30. Mai 2012 (CEST)
Downloads im Proxy Cache aktualisieren
Ich habe das Problem, dass wenn ich auf einer Website Download-Dateien ändere, diese Änderung von anderen nicht gesehen werden kann, weil diese weiterhin die alte Version aus dem Browser- bzw. Proxy-Cache geliefert bekommen. Während es für HTML-Dateien einige Möglichkeiten der Aktualisierung gibt (z.B. Meta-Tages oder F5), ist dies für Dateien (z.B. pdfs) nicht möglich. Wie kann ich den (fremden, also außerhalb meines Einflussbereiches liegenden) Proxyserver anweisen, diese Dateien zu aktualisieren? --Schaffnerlos (Diskussion) 10:11, 31. Mai 2012 (CEST)
- Benenne die neuen Dateien um, sei es auch nur, indem du sie um eine Versionsnummer ergänzt. --Snevern 10:29, 31. Mai 2012 (CEST)
- Danke, aber genau das möchte ich vermeiden, weil ich oft Dateien austauschen muss ohne dass deswegen der HTML-Code geändert werden muss. Das würde den Arbeitsaufwand erheblich erhöhen.--Schaffnerlos (Diskussion) 10:37, 31. Mai 2012 (CEST)
- Passe die Webserverkonfiguration bzw. die Webanwendung so an, dass ausgelieferte Dateien vom Typ "application/pdf" über das HTTP-Header-Feld "Cache-Control" nur eine Gültigkeit von wenigen Stunden haben (rfc2616) oder biete die Seite über https an. Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 11:40, 31. Mai 2012 (CEST)
- Danke, das ist ein guter Hinweis. Verstehe ich das richig, dass ich innerhalb des <head>-Tags folgende <meta>-Tags einfügen muss:
- <meta http-equiv="content-type" content="application/pdf">
- <meta http-equiv="cache-control" content="max-age=3600">
- Auf den Webserver habe ich keinen Einfluss, auch https geht leider nicht. Ich kann nur eine HTML-Lösung umsetzen. --Schaffnerlos (Diskussion) 13:32, 31. Mai 2012 (CEST)
- Danke, das ist ein guter Hinweis. Verstehe ich das richig, dass ich innerhalb des <head>-Tags folgende <meta>-Tags einfügen muss:
- Die zweite Zeile sollte für eine HTML-Seite funktionieren. Die erste eher nicht. Aus meiner Sicht wäre der Typ in der Webserverkonfiguration zu hinterlegen. Der Typ einer bereits per HTTP ausgelieferten HTML-Seite läßt sich meines Wissens nachträglich über Meta-Tags nicht mehr ändern. Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 14:54, 31. Mai 2012 (CEST)
Alter Landtag in/bei Bonn
Fernsehbeitrag Panorama 1988. In Bezug auf Bundestagsabgeordnete ist darin die Rede von der Kantine im "alten Landtag", die Kaffeeklappe genannt wurde. Muss also in Bonn gewesen sein. Haben wir ein passendes Lemma dafür? --Franz (Fg68at) 02:07, 30. Mai 2012 (CEST)
- Ich halte das für Trivia im Lemma Deutscher Bundestag, das jedoch keinerlei Trivia oder Aspekte der parlamentarischen Alltagskultur enthält. Nach über 60 Jahren hat sich da imho schon so einiges Mitteilenswertes angesammelt (und damit meine ich nicht nur den legendären Jakob Maria Mierscheid), aber damit berühren wir die völlig unterschiedliche Sichtweisen auf die Wikipedia, was noch als "Wissen der Welt" angesehen und gesammelt werden könne und was nicht mehr. -84.191.143.209 02:46, 30. Mai 2012 (CEST)
- +1 (aber Düsseldorf - da wo Fussballbegeisterung herrscht...) kein eigener Artikel sondern Erwähnung sollte erfolgen in Kaffeeklappe ("Trivia"). Belege => hier und (besonders schön) hier: "Früher, als noch die Flusspferde in den Rathäusern zu bestimmen hatten, war Politik meist eine Verbindung zwischen zwei Trinkgefäßen. Aus der »Kaffeeklappe«, einem Cafe im Düsseldorfer Landtag, schwankten Minister nachts mit campariroten Köpfen in die Tiefgarage, im Essener Ratssaal wurden Williamsbirnen ausgeschenkt, und im Recklinghäuser Kreishaus richtete der Oberkreisdirektor einen Weinkeller ein. ."
- Kann man Politik schöner beschreiben? "NEIN ..!" GEEZERnil nisi bene 08:17, 30. Mai 2012 (CEST)
- Intention war nicht es in den Bundestag reinzuhauen, sondern es in Kaffeeklappe (als Beispiel) zu erwähnen und dort auf das richtige Gebäude ("Ständehaus, dem alten Landtag") zu verlinken. In Bundesviertel finde ich nichts.
- Wobei ich gerade draufgekommen bin, dass Kaffeklappe recht einseitig erklärt ist, quasi erst ab ca. 1910 (aber 19. Jh. angegeben ist.) Und irgendwie scheint es ab der Zwischenkriegszeit/nach dem 2. Weltkrieg allgemeiner verwendet worden zu sein. --Franz (Fg68at) 22:11, 30. Mai 2012 (CEST)
- Du suchst immer in Bonn, es handelt sich doch aber um Ständehaus (Düsseldorf), wie schon oben geschrieben wurde. Schon der zweite Satz des Filmbeitrags nennt es ja auch "die Düsseldorfer Landtagskantine". --AndreasPraefcke (Diskussion) 07:49, 31. Mai 2012 (CEST)
- Danke. Das war, was ich brauchte. Da alles andere danach wirklich von Bonn handelt, hatte ich das Düsseldorf im Film überhört. Und den Hinweis "+1 (aber Düsseldorf" hatte ich nicht überrissen und die Artikel zu ungenau gelesen. --Franz (Fg68at) 22:05, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Du suchst immer in Bonn, es handelt sich doch aber um Ständehaus (Düsseldorf), wie schon oben geschrieben wurde. Schon der zweite Satz des Filmbeitrags nennt es ja auch "die Düsseldorfer Landtagskantine". --AndreasPraefcke (Diskussion) 07:49, 31. Mai 2012 (CEST)
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Bräunliche "Dinger" an Elektromotor
Kann mir jemand sagen was das für Teile sind und welche Funktion sie haben? Sie waren an einem kleinen Elektromotor an den Anschlüssen angelötet, ein "Ende" am Gehäuse des Motors. --91.56.167.143 09:41, 1. Jun. 2012 (CEST)
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Farbraum bei Grafikkarten
Aus welchem Wert bei der Spezifikation von Grafikkarten kann ich die Anzahl der darstellbaren Farben ablesen? Es gibt inzwischen Displays, die hierbei sehr viel mehr abdecken als das Übliche mit 16.7 Mio Farben. Wenn eine Karte "nur" diese 16.7 Mio Farben darstellen kann, wäre ein Display, das mit sagen wir mal 1 Milliarde Farben anzeigen könnte, (in diesem Punkt) völlig sinnlos. Leider geben die Hersteller nicht immer alle Werte bekannt, aber irgendwo sollte sich das doch ableiten lassen. Daher die Frage: woher kriege ich diesen Wert? Chiron McAnndra (Diskussion) 23:14, 29. Mai 2012 (CEST)
- Das menschliche Auge kann maximal rund 10.000 Farben unterscheiden. Eine Farbtiefe von 16 Bit bringt 65.536 Farben, 32 Bit sogar 16,7 Mio Farben. Diese zusätzlichen Farben sind eine Reserve, die für die Bildbearbeitung benötigt wird. Die kann zwar dargestellt werden, aber da siehste eh nix von --91.56.184.22 23:26, 29. Mai 2012 (CEST)
- Die Farbwahrnehmung des Auges ist nicht digital, die Farben daher sicher nicht abzählbar. Zur Ausgangsfrage: Farbtiefe (Computergrafik). --A.Hellwig (Diskussion) 23:36, 29. Mai 2012 (CEST)
- @51.56...: du verwechselst da was, das menschliche Auge kann pro Grundfarbe (also Rot-Grün-Blau) bis zu 10.000 Abstufungen unterschieden, insgesamt also bis zu einer Billion. --MrBurns (Diskussion) 23:44, 29. Mai 2012 (CEST)
- (BK) Du kannst anch einem Datenblatt suchen, da steht normalerweise mehr als in den üblichen Verkaufsinformationen oder auf der Schachtel, allerdings können ohnehin wenige Grafikkarten mehr als 16,7 Mio. Farben (=24bit), allerdings können das ohnehin eher wenige Grafikkarten und dass sind danne her keine Consumermodelle, sondern eher sowas wie NVIDIA Quadro und die AMD Fire Serie. Es ist davon auszugehen, dass das auch beowrben wird und daher zumindet bei den Spezifikationen auf der Herstellerseite auscheint. Ansonsten steht eventuell etwas im Handbuch darüber, was für Farbtiefen die Graka kann. Ob mehr als 16,7 Mio. Farben bei einem monitor sinnlos sind, wenn die Graka nur 24-bit ausgibt, wäre ich mir nicht sicher, die zusätzlichen Farbabstufingen könnte der Monitor z.B. nutzen, um selbst eine Aert enfaches Anti-Aliasing zu betreiben (für mehr wirds wegen der geringen Rechenleistung des integrierten Chips und da die Verzögerung ja nicht zu groß werden darf, nicht ausgehen). --MrBurns (Diskussion) 23:44, 29. Mai 2012 (CEST)
- Fast alle TFT-Bildschirme unter 1000€ arbeiten intern mit 6 bits per channel = 18 bit = 262 144 Farben. 16.7 Millionen Farben gibt es erst ab echten 8bit pro Kanal TFT`s. Hochwertige Monitore für professionelle Bildbearbeitung kosten üblich 1000-2000€. --Kharon 17:35, 30. Mai 2012 (CEST)
- Könnte stimmen, laut en:Liquid_crystal_display#Specifications verwenden die meisten Dithering, um 24bit zu simulieren. das funktioniert natürlich am besten, wenn mehrere Pixel nebeneinander den selben RGB-Wert haben und auch dann schauts nicht so gut aus, wie bei einem echten 24bit-Display. Noch ein Grund, warum ich CRT-Benutzer bleibe, da die Dinger analog funktionieren, gibts da keine Begrenzungen bei der Farbtiefe. --MrBurns (Diskussion) 17:47, 30. Mai 2012 (CEST)
- @Kharon - Fast alle-Bildschirme unter 1000€ arbeiten intern mit 6 bits per channel = 18 bit = 262 144 Farben - aha, das bedeutet dann, dass die hier und ähnliche Seiten ebenso lügen wie der Hersteller? Wie wär's, wenn Du ein paar Modelle aufzählst, bei denen das so wie Du es beschreibst, der Fall ist und dazu Referenzen anführst, durch die man diese Aussage nachweisen kann (und bitte aktuelle Modelle, keine, die 2 Jahre oder älter sind, denn es geht hier nicht um irgendwelche angestaubte Ladenhüter, sondern um aktuelle Geräte)? Ich hab seit 6 oder mehr Jahren einen 204B - entweder bin ich denen also damals schon auf den Leim gegangen, oder etwas an Deiner Aussage kann nicht stimmen, denn der hat schon damals keine 800,- gekostet. (Und falls Du trotzdem Recht hättest und jeder Hersteller, der sein Gerät mit 16.7 Mio Farben anpreist, obwohl es - Deine Aussage - nur 262 144 Farben kann, wäre es doch mal lustig, all diese Hersteller in einer Sammelklage in Grund und Boden zu stampfen - denn im Gegensatz zu einer Angabe von irgendwelchen ominösen 24 Bit, die man ggf mal so, mal so interpretieren kann, ist die Angabe 16,7 Mio Farben ein eindeutiges Produktmerkmal, das nicht weginterpretiert werden kann. Nach Deiner Aussage wären dann alle Displays, die Du unter "Fast alle" zusammenfasst, betrügerisch falsch ausgezeichnet und würden gegen das Wettbewerbsgesetz verstoßen, sofern irgendwo in ihren technischen Daten drin steht, dass sie 16,7 Mio Farben anzeigen können). Und heute gibt es schon Displays, die einen Farbraum von echten 30 Bit abdecken und für unter 700,- zu haben sind. Das bedeutet dann folglich, dass 99,9% aller Computernutzer einfach zu blöd sind, weil sie entweder viel mehr ausgeben, oder dass mehr als 90% der Hersteller einfach zu blöd sind, weil sie es nicht schaffen, hochwertige Technik ebenso günstig anzubieten wie die Konkurrenz.
- Davon mal abgesehen hat meine Frage nirgendwo dazu aufgefordert, über Monitore oder Displays zu debattieren. Wer das tun will, mag dazu selber eine Frage formulieren.
- @MrBurns - Ich hatte in meiner Frage explizit geschrieben Leider geben die Hersteller nicht immer alle Werte bekannt - es ist daher höchst überflüssig, wenn Du mich auf Datenblätter hinweist, denn das sind ja, gerade die Herstelleraussagen, in denen ich das Gefragte suche - und ich beziehe mich folglich in meiner Frage nur auf jene Geräte, in denen diese Info im Datenblatt eben nicht zu finden ist.
- CRT-Monitore - die Farben dürften auch so ziemlich der einzig noch verbliebene Rest an "Vorteilen", gegenüber digitalen Displays sein - in allen anderen Bereichen gibt es da nur noch Nachteile - und selbst der "Vorteil" hat den Nachteil, dass die Analoge Ausgabe auf der Basis digitaler Daten errechnet wird - was notgedrungen zu einem Qualitätsverlust führen muss, da Kathodenstrahlröhren physikalischen Eigenheiten unterliegen, die man auch mit der ausgefeiltesten Technik nicht völlig beseitigen kann. (und wer nicht gerade gewohnheitsmäßig mit einer Lupe vor seinem Display lauert, wird bei der aktuellen Technologie immer weniger Argumente haben.
- Chiron McAnndra (Diskussion) 01:45, 31. Mai 2012 (CEST)
- Es gibt noch andere Vorteile von CRTs, z.B. ist die Farbdarstellung auch sonst besser, der Schwarzwert ist besser, die Reaktionszeit praktisch 0, die Auflösungen sind frei Skalierbar, usw. und diese Dinge sind alle ohne Lupe selbst für ungeschulte Augen sichtbar, natürlich gibt es auch Nachteile wie z.B. die geringere Bildschärfe und der größere Platzbedarf und das höhere Gewicht (die letzten beiden Punkte sind in meinem Fall aber irrelevant). Und bei CRTs schaut das Bild meist viel besser aus, wenn sie richtig kalibriert sind, also mit den Default-Einstellungen. Außerdem werden die analogen Daten nicht anhand der digitalen ausgrerchnet, es wird nur ein DAC verwendet (ein DAC berechnet nichts, sondern wandelt nur das Signal um), das fhrt nicht zwangsweise zu einem Qualitätsverlust. Aber ich wollte hier keine CRT vs. LCD Diskussion lostreten. @Datenblätter: ja, die stammen auch von den Herstellern, sind aber oft umfangreicher als die normalen Verkaufsinformationen. @Link zu www.prad.de: möglihcerweise übernehmen die auch nur die Herstellerdaten. Jedenfalls steht ja in der engl. Wikipedia, dass viele Monitore mit 16,7 Mio. Farben beworben werden, obwohl sie eigentlich nur 262.144 Farben darstellen können und Dithering verwenden. @Sammelklage: wo kein kläger, da kein Richter. Der Rechtsweg kostet Geld und wird daher selten wegen solchen "Lappalien" eingeschlagen, da der indivoiiduelle Schaden einfach nicht groß genug ist, dass sich der ganze Aufwand + das Risiko, auf seinen Kosten sitzenzubleiben rentiert. Bei den Festplatten hats ja auch lange bis zur Sammelklage gedauert wegen der sonst eher unüblichen Angabe von 1GB als 1.000.000.000 Bytes [13] (Anmerkung: 2003 war die SI-Notation schon seit ca. 20 Jahren üblich). Außedem wäre bei den TFTs zumindest bei Beschreibungen, der verlinkten, eventuell wenig erfolgversprechend, weil es steht ja nur "Anzahl der Farben: 16,70 Mio.", aber nicht, dass damit der Output gemeint ist, es kann also auch der Input gemeint sein. --MrBurns (Diskussion) 03:54, 31. Mai 2012 (CEST)
- Unabhängig davon ob TFTs intern nur 18 bits verwursten, manche TFT-Dinger können die rechnerisch darstellbare Farbanzahl physikalisch nicht wirklich darstellen, grade an den schwarzen Enden der Farbscala. Die Billig-LCDs kriegen einfach keinen messbaren Abstrahlungsunterschied hin zwischen wirklich schwarz (0 Spannung) und kurz vor schwarz (ganzganzganz kleine Spannung).--Hareinhardt (Diskussion) 19:01, 31. Mai 2012 (CEST)
- Das hängt aber auch von den Einstellungen ab (insbesondere der Kontrast-Einstellung, Helligkeit bezieht sich bei LCDs soviel ich weiß nur aufs Backlight wobei ein ehlleres Backlight gerade im dunklen Bereich mehr Graustufen unterscheidbar macht). Aber auch bei einem gut eingestellten CRT sind zumindest die Schwarzwerte 0 bis 3 ununterscheidbar, weil nur so bekommt man den maximalen Schwarzwert zusammen, der natürlich besser ist als bei jedem LCD. Aber selbst wenn man bei einem CRT die Unterscheidbarkeit zwischen Grauustufe 0 und 1 haben will, bringt man noch einen Schwarzwert zusammen, der besser ist als der maximale Schwarzwert von üblichen LCDs. --MrBurns (Diskussion) 19:34, 31. Mai 2012 (CEST)
- Unabhängig davon ob TFTs intern nur 18 bits verwursten, manche TFT-Dinger können die rechnerisch darstellbare Farbanzahl physikalisch nicht wirklich darstellen, grade an den schwarzen Enden der Farbscala. Die Billig-LCDs kriegen einfach keinen messbaren Abstrahlungsunterschied hin zwischen wirklich schwarz (0 Spannung) und kurz vor schwarz (ganzganzganz kleine Spannung).--Hareinhardt (Diskussion) 19:01, 31. Mai 2012 (CEST)
- Es gibt noch andere Vorteile von CRTs, z.B. ist die Farbdarstellung auch sonst besser, der Schwarzwert ist besser, die Reaktionszeit praktisch 0, die Auflösungen sind frei Skalierbar, usw. und diese Dinge sind alle ohne Lupe selbst für ungeschulte Augen sichtbar, natürlich gibt es auch Nachteile wie z.B. die geringere Bildschärfe und der größere Platzbedarf und das höhere Gewicht (die letzten beiden Punkte sind in meinem Fall aber irrelevant). Und bei CRTs schaut das Bild meist viel besser aus, wenn sie richtig kalibriert sind, also mit den Default-Einstellungen. Außerdem werden die analogen Daten nicht anhand der digitalen ausgrerchnet, es wird nur ein DAC verwendet (ein DAC berechnet nichts, sondern wandelt nur das Signal um), das fhrt nicht zwangsweise zu einem Qualitätsverlust. Aber ich wollte hier keine CRT vs. LCD Diskussion lostreten. @Datenblätter: ja, die stammen auch von den Herstellern, sind aber oft umfangreicher als die normalen Verkaufsinformationen. @Link zu www.prad.de: möglihcerweise übernehmen die auch nur die Herstellerdaten. Jedenfalls steht ja in der engl. Wikipedia, dass viele Monitore mit 16,7 Mio. Farben beworben werden, obwohl sie eigentlich nur 262.144 Farben darstellen können und Dithering verwenden. @Sammelklage: wo kein kläger, da kein Richter. Der Rechtsweg kostet Geld und wird daher selten wegen solchen "Lappalien" eingeschlagen, da der indivoiiduelle Schaden einfach nicht groß genug ist, dass sich der ganze Aufwand + das Risiko, auf seinen Kosten sitzenzubleiben rentiert. Bei den Festplatten hats ja auch lange bis zur Sammelklage gedauert wegen der sonst eher unüblichen Angabe von 1GB als 1.000.000.000 Bytes [13] (Anmerkung: 2003 war die SI-Notation schon seit ca. 20 Jahren üblich). Außedem wäre bei den TFTs zumindest bei Beschreibungen, der verlinkten, eventuell wenig erfolgversprechend, weil es steht ja nur "Anzahl der Farben: 16,70 Mio.", aber nicht, dass damit der Output gemeint ist, es kann also auch der Input gemeint sein. --MrBurns (Diskussion) 03:54, 31. Mai 2012 (CEST)
- @MrBurns - es kann also auch der Input gemeint sein - sorry, aber das ist einfach lächerlich - ebensogut könnte ich eine uralte 1,2 GB Platte als 1TB-Platte anbieten - und wenn sich jemand beschwert, dass da doch gar kein TB draufpassen kann, sag ich einfach "Naja, ich hab ja nicht behauptet, dass alle Daten gleichzeitig drauf passen, aber man kann die Platte ja voll machen, dann wieder leer machen und dann die nächsten 1,2 GB draufschieben - und wenn man das 1000mal gemacht hat, ist das TB voll. Das wäre in meinen Augen ein passender Vergleich für Deine "Input-Farben". Chiron McAnndra (Diskussion) 01:01, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Dein Argument scheint logisch zu sein, aber Juristen haben oft eine andere Logik als "normalsterbliche". --MrBurns (Diskussion) 05:14, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Fast alle TFT-Bildschirme unter 1000€ arbeiten intern mit 6 bits per channel = 18 bit = 262 144 Farben. 16.7 Millionen Farben gibt es erst ab echten 8bit pro Kanal TFT`s. Hochwertige Monitore für professionelle Bildbearbeitung kosten üblich 1000-2000€. --Kharon 17:35, 30. Mai 2012 (CEST)
Seitdem ich mein Ubuntu 10.04 (Lucid Lynx) auf 12.04 (Precise Pangolin) aktualisiert habe fehlt das Gerät /dev/dsp (Soundausgabe) das aber von einigen komerziellen Programmen (wie z.B. LinDVD,Mixer) benötigt wird. Das Problem tritt bei verschiedenen Ubuntu-Derivaten (Kubuntu,Lubuntu,Xubuntu) 12.04 auf. Ich habe bereits die Pakete oss-compat[14], sowie alle oss4-Pakete [15] ohne Erfolg installiert. Es existieren zwar einige Geräte in /dev/snd/pcm* die ich aber erfolglos nach /dev/dsp zu Verlinken versucht habe. Wer hat ein ähnliches Problem und könnte mir bei der Lösung behilflich sein? --81.3.214.197 18:19, 30. Mai 2012 (CEST)
- In einem Forum wird "padsp programm" vorgeschlagen (Paket pulseaudio-utils). Hilft das?
- Hier gibt's auch Tipps, alsa-oss sollte zum Beispiel wohl installiert sein.
- --Eike (Diskussion) 20:05, 30. Mai 2012 (CEST)
Danke. Das mit dem /dev/dsp-Wrapper Skript padsp (pulseaudio-utils) scheint zurzeit die brauchbarste Lösung (funktioniert recht gut!) zu sein. Ich habe es leider nicht geschafft mit aoss (alsa-oss) oder anderwertig LinDVD zur Zusammenarbeit zu bringen. --81.3.214.193 09:19, 1. Jun. 2012 (CEST)
Kosten für Personalausweis
Hallo, wer trägt in Deutschland die Kosten wenn sich auf einem Personalausweis und einem Reisepass ein Tippfehler im Geburtsort befindet. Beide Ausweise wurden von ca. einem Jahr ausgestellt. Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 10:00, 31. Mai 2012 (CEST)
- Erste Frage: Wer hat den Fehler denn gemacht? --Snevern 10:27, 31. Mai 2012 (CEST)
- Richtige Frage. Man muss ja beim Beantragen seine persönlichen Daten auf Richtigkeit überprüfen. War der Fehler also schon in den Antragsdokumenten oder ist er erst in der Bundesdruckerei (oder auf dem Weg dahin) passiert? --тнояsтеn ⇔ 10:33, 31. Mai 2012 (CEST)
- Die Mitarbeiterin auf dem Kreisverwaltungsreferat hat die Daten vom alten Ausweis abgetippt und mir später ausgedruckt zum Unterschreiben vorgelegt. Ob der Fehler auf dem Ausdruck schon drin war weiß ich leider nicht. Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 11:30, 31. Mai 2012 (CEST)
- Dann würde ich vorschlagen, du gehst da nochmal hin und forderst einen neuen Ausweis mit korrekten Daten (kostenfrei). Sollten sie von dir die Kostenübernahme fordern, müssten sie nachweisen, dass du die falschen Daten unterschrieben hast. --тнояsтеn ⇔ 12:49, 31. Mai 2012 (CEST)
- Das werde ich wohl machen. Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 21:18, 31. Mai 2012 (CEST)
Muss ich den Fehler eigentlich korrigieren lassen? Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 21:18, 31. Mai 2012 (CEST)
- Ich denke schon. § 28 PAuswG sagt, dass ein Personalausweis ungültig ist, wenn Eintragungen unzutreffend sind, § 29 verpflichtet dich, der Personalausweisbehörde unverzüglich den Ausweis vorzulegen, wenn eine Eintragung unrichtig ist. Die gleichen Passagen finden sich in den Paragraphen 11 und 15 des Passgesetzes. --тнояsтеn ⇔ 21:28, 31. Mai 2012 (CEST)
- Das ist aber doof :) Danke für die Info. Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 09:23, 1. Jun. 2012 (CEST)
Wenn Raubkopie so schlimm sein soll, warum ...
erscheinen Kinoblockbuster wie Prometheus_–_Dunkle_Zeichen in manchen Ländern früher (Frankreich/Belgien/frz.Schweiz 30.05) als in anderen (9.8)? Da schneiden die sich doch in's eigene Fleisch?! --95.208.41.60 12:28, 31. Mai 2012 (CEST)
- Eine mögliche Erklärung: Das Mitfilmen im Kino ist nur eine Art eine Raubkopie zu erstellen. Die ist offenbar vernachlässigbar. --Zulu55 (Diskussion) 12:31, 31. Mai 2012 (CEST)
- Also gerade Neuerscheinungen sind ja überwiegend illeg. Mitschnitte aus dem Kino, darum wundert es mich ja so sehr. -- 95.208.41.60 12:34, 31. Mai 2012 (CEST)
- Warum bieten Händler ihre Ware in Selbstbedienungsläden an, wenn sie damit das Risiko eingehen, dass Ladendiebe etwas klauen? Es ist eine wirtschaftliche Kosten-Nutzen-Entscheidung. Schlimm, dass illegales Handeln (Diebstahl, Raubkopien) überhaupt in solche Entscheidungen einfließen muss. --Snevern 13:01, 31. Mai 2012 (CEST)
- Nein, es ist viel simpler. Die wissen genau, dass sie, gerade durch CAM-Mitschnitte, keine Umsatzeinbussen haben, sondern einen Werbe-Effekt. Würden sie natürlich nie zugeben. --92.202.59.33 13:48, 31. Mai 2012 (CEST)
- In diesem Fall ist es aber vielleicht noch simpler: Wen interessiert außerhalb dieser Länder die französische Tonspur? --92.202.59.33 13:49, 31. Mai 2012 (CEST)
- <kwätsch> Halb Afrika? --84.191.143.218 17:02, 31. Mai 2012 (CEST)
- Der Film läuft wohl auch 9 Tage nach der frz. Premiere in USA/(GB) an. --95.208.41.60 18:16, 31. Mai 2012 (CEST)
- <kwätsch> Halb Afrika? --84.191.143.218 17:02, 31. Mai 2012 (CEST)
- @Snevern: +1, Schlimm auch, wenn diejenigen, die den Film gemacht und dabei mitgewirkt haben, an dem Gewinn/den Einnahmen prozentual beteiligt sind und durch Raubkopien quasi ihres Verdienstes beraubt werden. --84.191.143.218 13:55, 31. Mai 2012 (CEST)
- Es gab hier vor einiger Zeit mal eine Berechnung, die zu dem Ergebnis kam das in D. fast alle Internetuser auf die eine oder andere Art "raubkopieren". Über die bösen Raubkopierer her zu ziehen, ist also ungefähr so albern und bigott wie in einer Studentenverbindung eine Vortrag über das Übel des Biertrinkens zu halten. --81.200.198.20 14:25, 31. Mai 2012 (CEST)
- In diesem Fall ist es aber vielleicht noch simpler: Wen interessiert außerhalb dieser Länder die französische Tonspur? --92.202.59.33 13:49, 31. Mai 2012 (CEST)
- Nein, es ist viel simpler. Die wissen genau, dass sie, gerade durch CAM-Mitschnitte, keine Umsatzeinbussen haben, sondern einen Werbe-Effekt. Würden sie natürlich nie zugeben. --92.202.59.33 13:48, 31. Mai 2012 (CEST)
- Warum bieten Händler ihre Ware in Selbstbedienungsläden an, wenn sie damit das Risiko eingehen, dass Ladendiebe etwas klauen? Es ist eine wirtschaftliche Kosten-Nutzen-Entscheidung. Schlimm, dass illegales Handeln (Diebstahl, Raubkopien) überhaupt in solche Entscheidungen einfließen muss. --Snevern 13:01, 31. Mai 2012 (CEST)
- Also gerade Neuerscheinungen sind ja überwiegend illeg. Mitschnitte aus dem Kino, darum wundert es mich ja so sehr. -- 95.208.41.60 12:34, 31. Mai 2012 (CEST)
- Es gab mal Anstrengungen, den Kinostart von Filmen weltweit zu vereinheitlichen. Bei ein paar Filmen hat man das auch durchgezogen, wenn ich mich richtig erinnere. Hat sich aber wohl nicht durchgesetzt. Vielleicht steht der Aufwand in keinem Verhältnis zum Nutzen.--Trockennasenaffe (Diskussion) 13:58, 31. Mai 2012 (CEST)
- ...und wenn Sachbeschädigung so schlimm sein soll, warum stellen die Leute ihre Autos auf die Straße?!? Man, man... --Eike (Diskussion) 14:06, 31. Mai 2012 (CEST)
- Je eher der Film im Kino, desto eher spielt er wieder Geld ein, um die im Voraus angelaufenen Produktionskosten zu decken. Warum dann also solange warten bis auch die letzte hinternepalesische Synchronfassung fertig ist? -- 208.48.242.106 14:09, 31. Mai 2012 (CEST)
- Ein verspäteter Kinostart kann richtig ins Geld gehen. -- 208.48.242.106 14:11, 31. Mai 2012 (CEST)
- Außerdem: Warum sollte denn Raubkopie deiner Meinung nach nicht so schlimm sein? An einem Film arbeiten hunderte bis tausende Menschen mit, die wollen alle Bezahlt sein. Die Produktionskosten werden teilweise über verzinste Kredite finanziert, auch die wollen zurückgezahlt werden. Mit dem verbleibenden Gewinn können neue Filmprojekte finanziert werden. Wenn man es sich so überlegt ... und sich dabei nicht unendlich dolle anstrengt, kommt man garnicht drauf, was daran schlimm sein sollte und warum es nicht reichen soll, wenn sich nur ein einziger Mensch den Film ansieht und ihn abfilmt und kostenlos ins Netz stellt ... -- 208.48.242.106 14:18, 31. Mai 2012 (CEST)
- Oder man informiert sich erst vor dem Denken: Der Umsatz der Branche steigt, die Gewinne steigen, kein Kino macht pleite, die Branche boomt wie nie in den letzten 15 Jahren. Ein Rekord nach dem anderen wird aufgestellt. Das in einer "Zeit der Krisen" und "zunehmender Verarmung". Wie immer ist die Frage: Wo kommt das Geld her? (von reichen Produzenten und Financiers, die es nicht mal juckt, wenn ein Film floppt) und an wen geht der Gewinn? (vor allem an die, die schon genug haben). --92.202.59.33 14:43, 31. Mai 2012 (CEST)
- Woher hast du die Information, dass kein Kino pleite geht? In meiner Stadt sind in den letzten 15 Jahren alleine vier Kinos geschlossen worden.--Trockennasenaffe (Diskussion) 14:45, 31. Mai 2012 (CEST)
- <kwätsch> ...Oder man informiert sich erst vor dem dreisten Behaupten. Hier lese ich in einem Artikel vom Februar 2012: "Tatsächlich sind die Besucherzahlen trotz Wachstum weit entfernt von den fetten Jahren um die Jahrtausendwende. Im Rekordjahr 2001 gingen die Deutschen fast 170 Millionen Mal ins Kino, im vergangenen Jahr nur 128 Millionen Mal. [...] Immerhin gingen die Deutschen drei Millionen Mal mehr ins Kino als 2010, ein Plus von 2,3 Prozent. Der Umsatz stieg um mehr als vier Prozent auf 960 Millionen Euro. [...] Die guten Umsatzzahlen ändern allerdings an einer Tatsache nichts: Das Kinosterben, besonders im ländlichen Raum, geht weiter. 28 Kinos mussten 2011 schließen, in den letzten fünf Jahren waren es 95. [...] Dass die Umsätze in der Branche stärker wachsen als die Besucherzahlen, ist vor allem den gestiegenen Eintrittspreisen zu verdanken." --84.191.143.218 16:32, 31. Mai 2012 (CEST) Addendum: Hier noch eine Menge interessanter Zahlen und eine Aussage zum "Markteintritt" ("muß genau geplant werden"). --84.191.143.218 16:45, 31. Mai 2012 (CEST)
- Oder man informiert sich erst vor dem Denken: Der Umsatz der Branche steigt, die Gewinne steigen, kein Kino macht pleite, die Branche boomt wie nie in den letzten 15 Jahren. Ein Rekord nach dem anderen wird aufgestellt. Das in einer "Zeit der Krisen" und "zunehmender Verarmung". Wie immer ist die Frage: Wo kommt das Geld her? (von reichen Produzenten und Financiers, die es nicht mal juckt, wenn ein Film floppt) und an wen geht der Gewinn? (vor allem an die, die schon genug haben). --92.202.59.33 14:43, 31. Mai 2012 (CEST)
- Zum Thema haben wir übrigens den Artikel Filmverwertung. --Neitram 14:26, 31. Mai 2012 (CEST)
- Für's Sterben innerstädtischer Traditionskinos sind mehr die große Kinocenter-Ketten (Megaplex, Cineplex, whatever) verantwortlich und die verfehlte Bauordnungspolitik der Kommunen, die diesen erlaubt auf der grünen Wiese ihre riesigen Hallen hinzubauen. Während die Betreiber kleiner Kinos meist selbst Filmliebhaber waren, die sich dafür eingesetzt haben auch weniger bekannte Werke zeigen zu können, agieren die Manager dieser Kinocenter rein profitmaximieren und bringen hauptsächlich Hollywood-Trash. --El bes (Diskussion) 16:56, 31. Mai 2012 (CEST)
- In dem oben eingeführten PDF-Link sind dazu fünf ausführliche Tabellen mit statistischen Grundinformationen 1991 bzw. 1996 bis 2006. --84.191.143.218 17:13, 31. Mai 2012 (CEST)
- In Heidelberg, das mal gemessen am Pro-Kopf-Kinobesuch deutsche Kinohauptstadt war, sind die Kinos eingegangen, obwohl es nichts auf der grünen Wiese gibt (das nächste ist in Viernheim). So einfach ist es also nicht. --84.172.6.18 20:32, 31. Mai 2012 (CEST)
- Für's Sterben innerstädtischer Traditionskinos sind mehr die große Kinocenter-Ketten (Megaplex, Cineplex, whatever) verantwortlich und die verfehlte Bauordnungspolitik der Kommunen, die diesen erlaubt auf der grünen Wiese ihre riesigen Hallen hinzubauen. Während die Betreiber kleiner Kinos meist selbst Filmliebhaber waren, die sich dafür eingesetzt haben auch weniger bekannte Werke zeigen zu können, agieren die Manager dieser Kinocenter rein profitmaximieren und bringen hauptsächlich Hollywood-Trash. --El bes (Diskussion) 16:56, 31. Mai 2012 (CEST)
- Zum Thema haben wir übrigens den Artikel Filmverwertung. --Neitram 14:26, 31. Mai 2012 (CEST)
Kupellationsverfahren
Das Thema Kupellation ist sehr interessant, es ist nur schade, daß man keinerlei Hinweise darauf findet wie solch ein Teil hergestellt wird, oder selber herstellen kann. Oder wo solche Teile erhältlich sind. Manchmal können sie mir ja weiterhelfen, über einen Tipp würde ich mich sehr freuen. Mfg. E.Elwers
--188.106.93.253 16:44, 31. Mai 2012 (CEST)
- Das Kupellationsverfahren ist ein Hochtemperaturprozess, der mindestens einen Laborofen mit Abzug voraussetzt, weil sich giftige Dämpfe bilden können. Die verwendeten Tiegel heißen Kupellen und lassen sich sicher leicht kaufen, der Ofen weniger. :-) --UMyd (Diskussion) 17:19, 31. Mai 2012 (CEST)
- (BK) Denkst Du ernsthaft daran, bei Dir zu Haus am Schreibtisch Experimente mit Blei und Bleioxyd durchzufähren? --TheRunnerUp 17:23, 31. Mai 2012 (CEST)
- en:Cupellation geht auf die bei der Kupellation verwendeten Gefäße ein. --Rôtkæppchen68 18:04, 31. Mai 2012 (CEST)
Ich sitze an keinem Schreibtisch, für genug Abluft ist gesorgt und ich experimentiere da auch nicht nur mal so Rum. Das Problem ist nicht der Ofen, sondern die Tiegel. Pflanzenasche in allen Varianten getestet, alles zwecklos. e.elwers
--188.106.93.253 19:31, 31. Mai 2012 (CEST)
- Bitte zum Antworten keinen neuen Abschnitt eröffnen, sondern unter bestehenden Abschnitt schreiben. --Rôtkæppchen68 19:33, 31. Mai 2012 (CEST)
- Laut Kupellation und en:Cupellation lässt sich außer Pflanzenasche auch Knochenasche, Magnesia, Kalk, oder auch Asche von Hirschgeweihen oder Fischgräten verwenden. Ich würde es als nächstes mit Knochenasche versuchen. --Rôtkæppchen68 19:39, 31. Mai 2012 (CEST)
- Hab' die überflüssige Abschnittsüberschrift namens "Antwort" mal entfernt. --Snevern 19:59, 31. Mai 2012 (CEST)
- Meines Wissen ist Knochenasche so gar zu bevorzogen. Aber wo und wie finden diese Experimente oder was auch immer eingentlich statt und worum geht es? Wenn ein Laborofen vorhanden ist, gibt es doch sicher schon Kontakte zum Handel mit Laborbedarf, der sich mit Bezugsquellen auskennen dürfte. Sofern es sich um seriöse Versuche handelt, die nicht etwa im Backofen stattfinden, der sowieso zu kalt wäre, würde vielleicht auch das Forschungsinstitut für Edelmetalle und Metallchemie Auskunft geben. --UMyd (Diskussion) 20:24, 31. Mai 2012 (CEST)
Bitte um Hilfe bei der Netbook-Auswahl
Hallo zusammen, der Laptop-Markt ist unüberschaubar. Ich hoffe daher auf eure Hilfe bei der Auswahl eines Netbooks. Mir wäre es wichtig, dass der Preis bis 300€ ist. Ein Betriebssystem muss nicht vorinstalliert sein. Ansonsten wäre mir wichtig, dass die Tastatur schreibtauglich ist und der Bildschirm entspiegelt. Abgesehen davon habe ich nicht viele Anforderungen, möchte aber mit meinem begrenzten Budget das bestmögliche herausholen. Der Verwendungszweck ist Uni-Nutzung. Schon im Voraus herzlichen Dank! --141.78.5.11 20:54, 31. Mai 2012 (CEST)
- Google => netbook unter 300 euro "2012" <= mit Suchwörtern ergänzen. Dann 3 Modelle aussuchen und separat suchen und Info notieren. Dann entscheiden YES, you CAN !!. GEEZERnil nisi bene 21:43, 31. Mai 2012 (CEST)
- Ich würd nicht ein ganz niedrig auflösendes nehmen mit 1024x600 (ist sogar für Webbrowsing sehr wenig), sondern mindestens 1024x768 (ja, die geringe Zeilenzahl ist das größte Problem bei 1024x600) oder besser 1280x720 oder 1366x768, bis 1280x720 würde sich sogar innerhalb deines Preislimits bei 10,x" ausgehen [16], bei 1366x768 müsstest du halt zu 11,6" greifen oder das Budget erhöhen. [17] Aber dafür hat man halt deutlich mehr Platz am Monitor, was das Arbeiten deutlich einfacher und schneller macht. Und ich würde ohnehin 11,x" empfehlen wenn in die Tasche passt, der größere Bildschirm bringt schon einiges, natürlich ist das Gehäuse entsprechend breiter und höher, aber nicht dicker und des gewicht ist auch nicht viel höher. Außerdem hast du den Vorteil, dass es in der Displaygröße Modelle mit 4GB RAM gibt, die in deinem Budget sind, während bei 10,x" 4GB-Modelle sehr teuer sind und 4GB bringt heute im Vergleich zu 2GB doch einiges, auch wenn man nur Office und Internet benutzt, vorausgesetzt man hat mehrere Anwendungen und/oder Tabs gleichzeitig geöffnet. Allerdings mit dem Matten Display und Auflösungen höher als 1024x600 wirds eng, eventuell könntest du auch darüber nachdenken, das Display selber mit eienr Aufklebefolie zu entspiegeln (allerdings habe ich keine Erfahrungen damit, wie schwierig das glatte Aufkleben ist und wie gut die Methode funktioniert, kosten tun die Folien jedenfalls nicht allzu viel). Mit 300€ kommst du sonst bei >1024x600 knapp nicht aus, [18]bei 10,x", höheren Auflösungen und non-glare kommt man schon in den vierstelligen Bereich (irgendwie eine merkwürdige Preis-/Produktpoltik mMn). Falls du die Wahl zwischen einem AMD C-60 und einem Intel Atom hast und sonst niht viel unterschied ist, würde ich den mit AMD C-60 bevorzugen, weil der AMD C-60 in den meisten Benchmarks deutlich schneller ist als ein Atom. PS: ich würd mir mehr als nur 3 Modelle anschauen, geht z.B. bei geizhals.at recht schnell, weil man nach diversen Kriterien filtern kann. --MrBurns (Diskussion) 22:13, 31. Mai 2012 (CEST)
- Danke schon mal für die guten Tipps. Die Größe ist mir nicht so wahnsinnig wichtig, es kann auch gern ein Zoll mehr sein. Ja, eine höhere Auflösung als 1024*y wäre mir schon lieb. Wenn nötig zahle ich auch 30€ mehr als die 300€, aber ich habe halt ein Studentenbudget (Und muss auch noch von was leben, habe ich festgestellt.) --141.78.7.166 23:11, 31. Mai 2012 (CEST)
- Deine Tipps waren wirklich gut, was würdest du zu dieser Übersicht sagen? --141.78.7.166 23:23, 31. Mai 2012 (CEST)
- Ich habe in den letzten Jahren einfach zu viele Laptops eingebüßt als daß ich da noch auf irgendein Modell oder eine Hersteller setzen würde. Mal spinnt das Board, dann gibt das Netzteilm den Gerist auf oder der Power-Akku, der halb so viel gekostet hat wie das Netbook. Ich nehme den, der vom Preis her stimmt und rechne jederzeit mit einem Totalausfall, dafür habe ich zwei externe Platten, eine fürs System und eine für die Daten. Geh in einen der großen Märkte, nimm die Dinger in die Hand und entscheide dich aus dem Bauch heraus. Kaufen kannst du dann ja woanders, wenn es billiger sein sollte. --Marcela 23:27, 31. Mai 2012 (CEST)
- Ein kaputtes Netzteil kann man ab er leicht ersetzen, so viel kosten die Dinger nicht [19]und es muss ja nicht unbedingt ein Original sein, wichtig ist, dass die Spannung stimmt und das es mindestens os vielk ampere liefern aknn wie das Original. Das mit dem in den Handel gehen und dort entscheiden ist natürlich eine gue Methode, da sieht man z.B. wie stark das Display reflektiert (z.B. der Saturn, wo ich meistens hingehe im wiener Gerngross verwendet Lampen, die eigentlih recht starkie Reflexionen erzeugen) und wie die Tastatur zu bedienen ist. Und die Größe sagt einem wahrshceinlich auch mehr,w enn mans in echt sieht als wenn man nur die Abmessungen liest. Testweise in den Rucksack einstecken geht wegen der Diebstahlsicherung allerdings meistens nicht. Allerdings muss es nicht unebdingt genau dasselbe Modell sein, das man dann kauft, es gibt oft Serien, wo die Modelle bezüglich Tastatur, Touchpad, Display und Gehäuse identisch sind, aber andere technische Daten haben. --MrBurns (Diskussion) 04:48, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Ich habe in den letzten Jahren einfach zu viele Laptops eingebüßt als daß ich da noch auf irgendein Modell oder eine Hersteller setzen würde. Mal spinnt das Board, dann gibt das Netzteilm den Gerist auf oder der Power-Akku, der halb so viel gekostet hat wie das Netbook. Ich nehme den, der vom Preis her stimmt und rechne jederzeit mit einem Totalausfall, dafür habe ich zwei externe Platten, eine fürs System und eine für die Daten. Geh in einen der großen Märkte, nimm die Dinger in die Hand und entscheide dich aus dem Bauch heraus. Kaufen kannst du dann ja woanders, wenn es billiger sein sollte. --Marcela 23:27, 31. Mai 2012 (CEST)
- (Um noch etwas zu mir selbst zu sagen: Die nun aufscheinenden Laptops haben mit Netbook größenmäßig nichts mehr zu tun. Ist es praktikabel, so ein großes Notebook im Uni-Alltag zu verwenden?)--141.78.7.166 23:32, 31. Mai 2012 (CEST)
- Je größer die Tastatur, desto besser. Da schneiden Netbooks ganz schlecht ab. Vermutlich hast du das meiste von einem gebrauchten (wegen der 300€) Thinkpad aus der *alten* X-Serie. Klein ist das auch, weil's kein Touchpad hat sondern nur den Nippel. Groß spielen oder MS-Windows 7 draufspielen kann man damit aber eher nicht. -- Janka (Diskussion) 02:29, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Ich würd nicht ein ganz niedrig auflösendes nehmen mit 1024x600 (ist sogar für Webbrowsing sehr wenig), sondern mindestens 1024x768 (ja, die geringe Zeilenzahl ist das größte Problem bei 1024x600) oder besser 1280x720 oder 1366x768, bis 1280x720 würde sich sogar innerhalb deines Preislimits bei 10,x" ausgehen [16], bei 1366x768 müsstest du halt zu 11,6" greifen oder das Budget erhöhen. [17] Aber dafür hat man halt deutlich mehr Platz am Monitor, was das Arbeiten deutlich einfacher und schneller macht. Und ich würde ohnehin 11,x" empfehlen wenn in die Tasche passt, der größere Bildschirm bringt schon einiges, natürlich ist das Gehäuse entsprechend breiter und höher, aber nicht dicker und des gewicht ist auch nicht viel höher. Außerdem hast du den Vorteil, dass es in der Displaygröße Modelle mit 4GB RAM gibt, die in deinem Budget sind, während bei 10,x" 4GB-Modelle sehr teuer sind und 4GB bringt heute im Vergleich zu 2GB doch einiges, auch wenn man nur Office und Internet benutzt, vorausgesetzt man hat mehrere Anwendungen und/oder Tabs gleichzeitig geöffnet. Allerdings mit dem Matten Display und Auflösungen höher als 1024x600 wirds eng, eventuell könntest du auch darüber nachdenken, das Display selber mit eienr Aufklebefolie zu entspiegeln (allerdings habe ich keine Erfahrungen damit, wie schwierig das glatte Aufkleben ist und wie gut die Methode funktioniert, kosten tun die Folien jedenfalls nicht allzu viel). Mit 300€ kommst du sonst bei >1024x600 knapp nicht aus, [18]bei 10,x", höheren Auflösungen und non-glare kommt man schon in den vierstelligen Bereich (irgendwie eine merkwürdige Preis-/Produktpoltik mMn). Falls du die Wahl zwischen einem AMD C-60 und einem Intel Atom hast und sonst niht viel unterschied ist, würde ich den mit AMD C-60 bevorzugen, weil der AMD C-60 in den meisten Benchmarks deutlich schneller ist als ein Atom. PS: ich würd mir mehr als nur 3 Modelle anschauen, geht z.B. bei geizhals.at recht schnell, weil man nach diversen Kriterien filtern kann. --MrBurns (Diskussion) 22:13, 31. Mai 2012 (CEST)
- @Marcela Das habe ich probiert, nur habe ich dann, kurz vor dem Kauf, gezögert, weil ich sicher gehen wollte, nicht ein besseres Modell zu übersehen. Und dann hat mich noch die Sache irritiert, dass das Modell in rot (das ich in dem großen Laden gesehen hatte) ca. 17€ mehr kostete als das schwarze Modell. Die Idee wäre gewesen, ein Aspire One 722 zu kaufen, da wäre ich unter 300€ geblieben. --141.78.7.166 23:32, 31. Mai 2012 (CEST)
- Noch was zur Größe: erstens bringt man in einen größeren Rucksack normalerweise maximal 15,x" oder vielleicht auch noch 16,x" rein, in einen kleineren eher nur 13,x" oder 14,x" (man kann natürlich den Platz in seinem Rucksack ausmessen und mit den Herstellerangaben vergleichen), zweitens sind "ausgewachsene" Notebooks, die auch ein optisches Laufwerk haben, deutlich dicker, sog. Ultrabooks haben zwar teilweise ein großes Display und kein optisches Laufwerk, sind aber teuer, allerdings erspart man sich bei Modellen mit optischem Laufwerk ein externes dazuzukaufen, weil für Softwareinstallationen braucht man das normalerweise. Allerdings kosten externe optische Laufwerke auch nicht mehr viel, die preise fangen bei ca. 20€ an. [20][21] Das Gewicht ist bei größeren Modellen natürlich auch höher, wobei die billigsten im Bereich 13,x"-14,x" auch keine optischen Laufwerke haben und schon ca. 1,8kg haben, mit 300€ geht sichs dann aber nicht ganz aus. [22] [23]Im Bereich 15,x"/16,x" geht sichs dann wieder aus mit <300€, allerdings musst du wohl mindestens mit einem Gewicht um die 2,5kg rechnen, außer du willst >800€ ausgeben. [24] --MrBurns (Diskussion) 04:39, 1. Jun. 2012 (CEST)
Streit zwischen Heraklit und Pythagoras
Hi, ich habe vor längerer Zeit mal etwas von Heraklit und Pythagoras gelesen. Darin streiten sich die beiden, ich glaube weil Pythagoras irgendwas von Zahlen und Rechnen redet und Heraklit dann extrem sauer auf ihn ist und diese Rumrechnerei als was Unnatürliches abtut. Ich habe den Text grad nicht finden können, vielleicht kennt ihn einer von euch. Ich weiß auch noch dass da recht heftige Beschimpfungen von Heraklit an Pythagoras kamen. Weiß jemand welche Stelle ich meine? Bitte LInk bzw. Werk angeben wäre nett :) (nicht signierter Beitrag von 46.115.37.111 (Diskussion) 22:22, 31. Mai 2012 (CEST))
- Vorschlag: Warum nicht mal die Artikel Pythagoras und Heraklit befragen? In Letztgenanntem wird hinsichtlich der Anwürfe Heraklits gegenüber Pythagoras auf Diels-Kranz verwiesen und damit kann man dann doch schon selbst ganz gut weiterrecherchieren, oder? --84.191.143.218 23:04, 31. Mai 2012 (CEST)
- In meinem Bücherschrank steht zufälligerweise "Die Vorsokratiker. Die Fragmente und Quellenberichte" von Wilhelm Capelle. Da finde ich nur zwei Fragmente von Heraklit über Pythagoras: Vielwisserei gibt noch keinen Verstand. Sonst hätten ihn doch Hesiod und Pythagoras haben müssen und Xenophanes und Hekataios. Sowie: Pythagoras des Mnesarchos Sohn hat am meisten von allen Menschen Wissenschaft betrieben und, nachdem er sich diese Schriften ausgewählt hatte, hat er daraus seine eigene Weisheit gemacht - Vielwisserei, gar üble Künste! Die Echtheit des letzeren Fragments ist übrigens umstritten. Kranz hielt es für echt, Diels für unecht. Dass sich die beiden persönlich begegnet wären, um sich zu zoffen, dürfte man angesichts der Lebensdaten wohl ausschließen dürfen. Handelte es sich bei dem Text, den Du gelesen hast, vielleicht um Totengespräche im Jenseits? Dann standen da nicht Hs Ansichten über P, sondern die des Autoren über die beiden. Ugha-ugha (Diskussion) 12:54, 1. Jun. 2012 (CEST)
Aussagekräftige Überschrift: Ich kenne mich nicht aus
--91.52.184.180 06:44, 1. Jun. 2012 (CEST) Hallo und guten Morgen aus Düsseldorf bin neu bei Wikipedia,seit dem 30.5.12 bin ich angemeldet hatte auch an diesem Tag eine Nachricht verfasst welche auch klappte und ich einige Antworten erhielt die konnte ich auch noch nachlesen.Was ich nur jetzt nic ht mehr kann weil ich es nicht mehr weis wie ich generell in den Nachrichten surfen kann bzw.lesen kann auch in meiner verfassten Nachricht.Würde mich freuen wenn mir jemand da Bitte weiterhelfen kann da ich leider auch schwerstbehindert bin würde ich mich über verständliche Hilfe freuen,dann würde ich auch eine Spende überweisen aber wenn man bei Euch so eingestellt ist wie auf meine gestrige Anfrage wegen Hilfe lege ich keine großen Wert mehr war ja nur bla,bla und sonst nichts.Würde mich freuen wenn Ihr Euch mal melden würdet per direkt Mail an mich.Mfg.Gruensanmiguel
- Deine eigenen Beiträge unter Deinem Benutzernamen Benutzer:Gruensanmiguel findest Du unter Spezial:Beiträge/Gruensanmiguel. Den zugehörigen Thread findest Du oben unter #Problem mit Audacity 1,2.6. Die Beiträge unter Deiner aktuellen IP-Adresse findest Du unter Spezial:Beiträge/91.52.184.180. --Rôtkæppchen68 07:09, 1. Jun. 2012 (CEST)
Hinweis: Für Fragen von Neulingen gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen von Neulingen
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.
Satellitenfernsehproblem
Im Zuge der Analogabschaltung habe ich eine alte Astra-1C-Anlage „digitalisiert“, d.h. ich habe den 10-GHz-LNB durch einen Universal-LNB und den 48-Kanal-Analogreceiver durch einen FTA-DVB-S-Receiver getauscht. Die Verkabelung der Anlage habe ich so gelassen. Die Anlage funktioniert aber nicht richtig: Ich habe nur Lowband-Empfang. Woran kann das liegen? LNB und Receiver haben in einer anderen Anlage bereits tadellos funktioniert. Kann es sein, dass in der Zuleitung von LNB zum Receiver irgendwo ein Inline-Verstärker eingeschaltet ist, von dem ich nichts weiß? Die Verkabelung der Anlage habe ich vom Vorbesitzer so übernommen. Wie stelle ich am günstigsten fest, ob sich in der Zuleitung ein digitaluntauglicher Inline-Verstärker befindet, ohne auf das Dach steigen zu müssen oder das gesamte Kabel absuchen zu müssen? Das Kabel ist außerdem umzugänglich verbaut. Woran kann es sonst noch liegen, dass das Highband nicht funktioniert? Gibt es Antennenkabel, die auf magische Weise die 22-kHz-Schaltfrequenz schlucken?
--Weltraumfernsicht (Diskussion) 09:40, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Als erstes würde ich mal prüfen, ob alle Anschlüsse und Kabel in Ordnung sind, zumindest die zugänglichen. Oft ist ein unsauberer Anschluss das Problem. Sollte das alles in Ordnung sein, könnte es sein, das irgendwo noch eine passive Antennenweiche verbaut ist. Das Problem habe ich selber schon kennengelernt. Soweit meine laienhaften Tipps aus der eigenen Erfahrung mit der Einrichtung von Sat-Anlagen. VG Thogru Sprich zu mir! 10:09, 1. Jun. 2012 (CEST)
Bei meiner Umrüstung gab es auch mehrere Probleme, die ich nicht zuordnen konnte, u.a. das Hi/Lo Band Problem. Dann habe ich einen dig.Receiver mit einigen Metern SAT-Kabel direkt an den LNB angeschlossen (improvisierte Freileitung), um alles andere auszuschliessen zu können.
Inline Verstärker lassen Schaltspannungen und 22Khz eigentlich durch, das müssen sie ja auch bei analog. Hast du einen Splitter in der Hausverkabelung (d.h. hast du mehr Hausanschlüsse als Kabel am LNB) ?
Und dann noch das Setup bei den Receivern checken. Da solltest du aber die Gebrauchsanweisung lesen. --RobTorgel (Diskussion) 10:16, 1. Jun. 2012 (CEST)
Buch von Christine Nöstlinger
--178.115.251.130 11:49, 2. Jun. 2012 (CEST) Liebe Auskunft! Ich muss am Di ein Referat über ein Buch (kein Kinderbuch) von Christine Nöstlinger halten. Da ich mich nicht so gut auskenne ,weiss ich nicht ,welches ich nehmen soll. Was könnt ihr mir empfehlen??? (Das Buch Maikäfer flieg hat schon ein anderer aus meiner Klasse, aber sonst gehn alle) Danke!! PS : Ja ich weiss, ich soll es eigentlich selbst machen aber ich habe keine Zeit dazu und am Montag ist BBB Test, und darum helft mir bitte. Außerdem haben am Di noch 8 andere Schüler Referat weil das der letzte mögliche Terminm ist. Am Do ist frei, und eine Woche drauf ist die Deutsch LEhrerin nicht da und dann ist schon Notenschluss.
- Hallo, wie Du schon selbst weißt: Das Referat wird hier kein anderer für Dich machen. Aber wenn Du Dich über die Bücher informieren willst, zu denen es einen Wikipedia-Artikel gibt, dann findest Du sie unter: Kategorie:Christine Nöstlinger. Die Artikel sind alle nicht sehr ausführlich, also wenn Du für Dein Referat noch interessante Informationen findest, die Du belegen kannst, dann kannst Du die Artikel gerne ergänzen. Der nächste Schüler wird's Dir danken. ;o) Gruß --Magiers (Diskussion) 12:18, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Welches Du nehmen sollst? Natürlich das, welches Du gelesen hast! Und: welches Dir am besten gefallen hat, falls Du mehrere gelesen hast. Referate über ungelesene Bücher gehen regelmäßig in die Hose, auch noch an der Uni, wo man mehr Literatur zur Verfügung hat. Welches Thema steckt hinter der Geschichte, was hat Dich besonders interessiert? Wie macht die Autorin Personen interessant oder unsympathisch? Wie ist das Verhältnis Kinder >< Erwachsene? Damit kannst Du schnell ein interessantes Referat machen! --Bremond (Diskussion) 13:04, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Einspruch! Referate über nicht-gelesene Bücher sind nach meiner Erfahrung an der Uni (in Geisteswissenschaften) in der Regel erfolgreicher, weil man dann nicht Gefahr läuft, eigene Gedanken zu verarbeiten, die dem Prof nicht in's Weltbild passen. Voraussetzung ist natürlich, daß man die "angesagte" Sekundärliteratur verwendet.--Geometretos (Diskussion) 14:49, 2. Jun. 2012 (CEST)
Kannst Du mir nicht ein paar Bücher empfehlen, die sich gut für ein Referat eignen? Also "die man kennen sollte", aber die meisten Schüler trotzdem nicht kennen oder bei Lehrern beliebt sind. Also so ähnlich wie "Maikäfer flieg". DAnke Wenn erst ich mal ein Buch gefunden habe, dann werde ich auch sicher eine Zusammenfassung im INternet finden und die nehme ich dann als Referat. Mir ist das scheissegal. Hauptsache ich sage irgentwas über das Buch und ich habe das referat hinter mir. Ich habe noch keine Bücher von CHristine Nöstlinger gelesen (außer Kinderbücher). Und jetzt am Wochenende werde ich auch keines mehr herbekommen können. Letztes Jahr habe ich auch ein Referat über ein Buch gehalten, was ich nicht gelesen habe. und einen Einser drauf gekriegt!! Die Lehrerin hat selber gesagt, es ist ihr egal ob ich das Buch gelesen habe oder nivcht, weil sie kann und will es nicht nachprüfen. Hauptsache das rEeferat ist gut! Und jetzt nennt mir ein Buch!!
- Du solltest an der Art und Weise deiner Argumentation arbeiten. Das könnte hilfreich sein, nicht nur bei Referaten, sondern auch später - im Leben... :-) GEEZERnil nisi bene 13:10, 2. Jun. 2012 (CEST)
Glaubst du wirklich dass alle Schüler die Bücher auch lesen über die sie Referat halten?? In unserer Klasse macht das fast keiner. Kannst du mir nicht einfach ein Buch nennen das sich dafür gut eignet und nicht die ganze zeit herumquatschen. Das interressiert mich nicht.
Bitte! Ich habe jetzt selber bei Google nach Christine Nöstlinger gesucht und da kommt wieder Wikipedia, wo unter Werke eine Liste ist. Das Problem ist nur dass ich nicht weiss was Kinderbücher sind und was nicht. Da wir keine Kinderbücher fürs Referat nehmen sollen, könnt ihr mir bitte ein paar Bücher dieser Liste nennen, die sich für mein Referat gut eignen! Danke!!!!!!! Bitte könnt ihr mir bald helfen, da ich nicht alles im letzten Moment machen will und es ist schon Samstag!! (nicht signierter Beitrag von 178.115.251.130 (Diskussion) 13:19, 2. Jun. 2012 (CEST)) Hallo und wo finde ich jetzt die passenden Bücher? Kann mir bitte wer eine Antwort geben! Danke (nicht signierter Beitrag von 178.115.251.130 (Diskussion) 13:25, 2. Jun. 2012 (CEST))
- Es ist ganz einfach: Entweder du machst deine Aufgaben, selbst und ordentlich, oder du sagst deiner Lehrerin, dass du nicht deine Zeit damit verschwenden wolltest. Such's dir aus. --Eike (Diskussion) 13:34, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Manchmal fragt man sich ja, wo denn nur all die Erwachsenen herkommen, die (ganz gleich, ob in beruflichen oder in gesellschaftlichen Kontexten) Referate halten, die alle Zuhörer quälen (die Klassiker sind seit einiger Zeit die Leute, die einen Power-Point-Text nach dem anderen an die Wand werfen (lassen) und diesen dann jeweils vorlesen, wobei auch die Gliederungsnummern und -buchstaben dem Vorgelesenwerden nicht entgehen, und das dann für ein Referat halten. Aber es gibt auch andere erschröckliche Varianten). Aber man fragt es sich nur manchmal - manchmal glaubt man, es zu wissen. Kirschschorle (Diskussion) 17:17, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Nicht vergessen: Die Power-Point-Texte müssen außerdem vor dem "Referat" als Hand-Outs verteilt werden .... --Zerolevel (Diskussion) 11:58, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Manchmal fragt man sich ja, wo denn nur all die Erwachsenen herkommen, die (ganz gleich, ob in beruflichen oder in gesellschaftlichen Kontexten) Referate halten, die alle Zuhörer quälen (die Klassiker sind seit einiger Zeit die Leute, die einen Power-Point-Text nach dem anderen an die Wand werfen (lassen) und diesen dann jeweils vorlesen, wobei auch die Gliederungsnummern und -buchstaben dem Vorgelesenwerden nicht entgehen, und das dann für ein Referat halten. Aber es gibt auch andere erschröckliche Varianten). Aber man fragt es sich nur manchmal - manchmal glaubt man, es zu wissen. Kirschschorle (Diskussion) 17:17, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Eike (Diskussion) 13:23, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: (Der Tonfall erinnert an den Gurkenkönig) -- Ian Dury Hit me 13:26, 2. Jun. 2012 (CEST)
Batman Arkham Asylum
Hallo Leute. Könnt ihr bitte eine Ausnahme machen und mir die Fragen zu dem Spiel beantworten. Ich hab nachgegoogelt und nichts gefunden und es gibt auch keinen passenden Forum für mein Anliegen. Alles was ich wissen will ist was der Unterschied zu dem normalen Batman Arkham Asylum und zum Batman Arkham Asylum Game of the Year Edition ist. Bei der Game of the Year Edition gibts 4 zusätzliche Challenge Maps. Eine Verkäuferin hat mir gesagt dass die Game of the Year Edition eine abgespackte Version ist und dass da der Storymodus viel kürzer sein soll als bei der normalen Version. Jetzt bin ich durcheineander. Kann mir jemand bitte genau erklären was bei der Game of the Year Edition des Spiels anders ist. Zudem gibts noch die Collectors Edition von Batman Arkham Asylum. Was beinhaltet die Collectors Edition und wozu ist die Bonus CD der Collectors Edition da??
Bzw: Welche Version der drei Batman Arkham Asylum ist am besten?
- Batman Arkham Asylum
- Batman Arkham Asylum Collectors Edition
oder
- Batman Arkham Asylum Game of the Year Edition? 91.114.255.80 11:57, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Die "Game of the year"-Edition unterscheidet sich laut Steam ausschließlich durch die zusätzlichen Karten. Von irgendeiner "Abspeckung" steht da nichts. Die deutschsprachige "Collectors Edition" hat wohl eine zusätzliche Karte im Vergleich zum Originalspiel und eine Menge mitgelieferte Staubfänger... wer's braucht :-) Es scheint auch noch eine "Platinum-Edition" zu geben, in der angeblich ein 3D-Modus enthalten sein soll, der im Hauptspiel fehlt. Was am besten ist, musst Du wohl selbst entscheiden. Tip: Mit googlen nach "Arkham Asylum Collectors Edition Unterschiede" (entsprechend auch mit den anderen Versionen) stößt man auf eine Menge Forenbeiträge, die sich genau damit befassen. Gruß, --Wiebelfrotzer (Diskussion) 12:12, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde am 16:52, 2. Jun. 2012 (CEST) gewünscht von Der Wiener Konsolentroll, heute mal aus Innsbruck?
- utrace.de ist leider unzuverlässig. Es hat mich schon mehrere hundert Kilometer entfernt von meinem tatsächlichen Aufenthaltsort verortet. --Rôtkæppchen68 01:58, 3. Jun. 2012 (CEST)
Bestimmtes Wort in einer Kategorie und Unterkategorien suchen
Ich versuche nun seit einiger Zeit Artikel zu finden, die in der Kategorie:Motorsport und Unterkategorien eingetragen sind (anscheinend 6903 Artikel), und ein bestimmtes Wort beinhalten. Die Kategorien finden ist ja mit Catscan einfach, aber mit dem Text ist schon schwieriger. Ich suche im Moment nach einer Liste mit dem Wort Fahne und eine Liste mit dem Wort Flagge. Kann man irgendwie das zusammen suchen oder vielleicht ein downloadbares Suchergebnis der Wortsuche erzeugen, das ich dann mit dem Ergebnis von Catscan in Excel kreuzen könnte? Gruß --Pitlane02 disk 20:08, 2. Jun. 2012 (CEST)
- WP:FzW werden Sie geholfen. --Aalfons (Diskussion) 23:12, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Pitlane02 disk 23:48, 2. Jun. 2012 (CEST)
Problem mit Audacity 1,2.6
Hallo liebe Wikipedia Leute bin neu bei Euch habe mich heute erst angemeldet und habe ein Riesenproblem siehe Betreff mit Audacity bin leider zu 90%schwerstbehindert PC.verstehe ich so einigermaasen.Suche eben jemanden welcher mir als Rentner helfen kann denn große Sprünge kann ich mir nicht erlauben.Habe mir von Jaytech einen Kassetten Digitalisier KD-M96 gekauft weil ich einige alte selbstaufgenommen Musicassetten digitalisieren möchte und als Wav abspeichern möchte.Im Grund verstehe ich die Bedienung nur was ich nicht verstehe -und nicht einmal bei Jaytech in Mönchengladbach kann mir im Kundendienst eine Person weiter helfen- die Aufnahmen sind alle übersteuert ganz schlechter Ton.An das Gerät habe ich anstelle eines Kopfhörers einen kleinen Minilautsprecher angeschlossen und da ist der Ton auch einwandfrei und nach der Kopie ist der Ton beim abspielen eben übersteuert.Angezeigt wird in dem offenen Fenster auch die ganze Maske von Audacity wo ich einiger maasen auch klar komme angezeigt wird bei der Aufnahme nur der aktive Linke Kanal da ja meine paar Cassetten keine Stereoaufnahmen sind.Aber nach einer Aufnahme wenn ich selbige abhöre ist eben der Ton übersteuert,wer kann mir bitte helfen wie ich dieses Problem bei dieser Software lösen kann,wie kann ich die Übersteuerung deaktivieren,meldet Euch bitte.Werner (nicht signierter Beitrag von Gruensanmiguel (Diskussion | Beiträge) 22:10, 30. Mai 2012 (CEST))
- Hallo Werner, Übersteuerung bedeutet normalerweise, dass das Eingangssignal zu stark ist. Schau dir mal dieses Video an, da wird am Minute 1:45 erklärt, wie du das richtig einstellst. Hilft das? Du kannst alternativ auch das Kassettengerät leiser stellen. Gruß --88.130.183.156 22:40, 30. Mai 2012 (CEST)
- Du hast im Audacity eine Mixer Toolbar. Da ist rechts der Aufnahmeregler drauf. Der Aufnahmeregler muss so weit nach links gezogen werden, dass der rechte, rote Balken des Meter Toolbar nie über das Ende der Skala hinausgeht. Rechts am Balken ist ein roter Übersteuer-Anzeiger. Wird dieser rot, so ist die Aufnahme übersteuert. Ziehe dann den Aufnahmeregler weiter nach links. Evtl musst Du ein bisschen experimentieren. Weil bei Audiocassetten ohnehin die Klangqualität meist gering ist, darf die Aufnahme ruhig etwas untersteuert sein. Und noch etwas: Im Gegensatz zu früherer Analogtechnik muss bei einem Digitalrecorder Übersteuern unbedingt vermieden werden, da die Aufnahme sonst komplett unbrauchbar wird. Bei alter Analogtechnik ist dann halt der Klirrfaktor gestiegen und die Aufnahme war evtl. noch zu retten. Bei Digitalaufnahmen ist nichts mehr zu retten. --Rôtkæppchen68 22:50, 30. Mai 2012 (CEST)
Hallo Rotkäpchen Du hast zwar versucht mir zu helfen finde ich auch nett vor allen Dingen habe ich entnommen daß wir sogar Landsleute sind,-stimmt es daß Du aus Baden Würtemberg kommst,gut ich bin Badenser-kannst Du mir bitte weiterhelfen.Das klappt nicht was Du mir empfohlen hast.Der Ton ist als noch so wie vor 2 Tagen wo ich durch Zufall abends noch Deine Nachricht bekommen habe.Du kannst Dich bitte ja nochmals melden oder mir gar ein Fax senden in die Stadt wo es Fortuna 95 gibt und welche gegen Herta gewonnen hat,2291816 -Die Austeuerung lässt sich nicht beeinflussen,das ma2cht mich tot traurig daß ich mir meine paar alten Mc´s nicht digitalisieren kann,kannst Du mir bitte weiterhelfen.Gruensanmiguel (nicht signierter Beitrag von 91.52.149.128 (Diskussion) 18:27, 1. Jun. 2012 (CEST))
Limonadenherstellung
Hallo, ich suche einen Aufbau einer Limonadenfabrik welche Stationen sind zu durchlaufen bevor das Getränk fertig ist?--212.201.31.20 14:18, 31. Mai 2012 (CEST)
- Hausaufgabe? -- 208.48.242.106 14:21, 31. Mai 2012 (CEST)
- So! -- 208.48.242.106 14:30, 31. Mai 2012 (CEST)
- Große Limonadenhersteller (z.B. Coca-Cola) liefern ja weltweit, verschicken aber nicht die fertige Limonade um den Erdball, sondern nur ein Konzentrat, den Sirup. Dann gibt es Regionale Abfüllwerke (Limonadenfabriken) die, wie auf dem Bild zu sehen, aus dem Konzentrat richtige Limonade machen und mit dieser dann die Region beliefern. Kinos und Gaststätten bekommen oftmals auch nur das Konzentrat geliefert und haben den Mischvorgang (Konzentrat + Wasser + Kohlensäure) in ihrer Zapfanlage integriert. -- 208.48.242.106 14:44, 31. Mai 2012 (CEST)
- Die Herstellung des Sirups wurde bei dieser Frage bisher noch nicht näher beleuchtet... Stichworte Zucker/Süßstoff, Citronensäure, Wasser, Farbstoffe... Und die Abfüllung der Flaschen (wir gehen mal davon aus, dass Flaschen gemeint sind), die Herstellung der Etiketten auf den Flaschen, der Kronkorken... weiter zurückverfolgt die Herstellung des Glases, des Papiers, des Metalls, .... *ächz* da muss ich gerade an Carl Sagan denken: If you wish to make an apple pie from scratch, you must first invent the universe. --Neitram 15:59, 31. Mai 2012 (CEST)
- Summa summarum 10% Zuckerwasser, 20% Logistik, 70 % Marketing. Kirschschorle (Diskussion) 23:43, 1. Jun. 2012 (CEST)
Unbekannter Schädling an Ligusterhecke
Hallo, habe auf meiner Ligusterhecke den im Bild festgehaltenen Schädling entdeckt. Leider kann ich weder über Wikipedia noch über Google heraus finden um was es sich dabei genau handelt!? Kann mir jemand von Euch helfen? SPBer (Diskussion) 15:51, 31. Mai 2012 (CEST)
- Das sind Larven des Marienkäfers. Sie sind keine Schädlinge, sondern im Gegenteil fressen sie massenhaft Schädlinge wie z.B. Blattläuse. Unbedingt in Ruhe lassen und sich dran freuen. Die mit den kleinen gelben Punkten sind einheimische Siebenpunkt-Marienkäfer, der mit den breiten gelben Streifen scheint ein Asiatischer Marienkäfer zu sein. --Sr. F (Diskussion) 15:55, 31. Mai 2012 (CEST)
- Der Liguster schaut aber schon traurig aus. --RobTorgel (Diskussion) 17:07, 31. Mai 2012 (CEST)
- Bei der Menge an Blattläusen, die da drauf gewesen sein müssen, bevor die Käfer sie entdeckt haben, kein Wunder. -- Janka (Diskussion) 18:30, 31. Mai 2012 (CEST)
- Der Liguster schaut aber schon traurig aus. --RobTorgel (Diskussion) 17:07, 31. Mai 2012 (CEST)
Marienkäferlarven??? Also da wäre ich bei Jauch glatt an der 100 Euro Frage gescheitert! Danke für die schnelle Info! 84.186.34.152 18:51, 31. Mai 2012 (CEST)
- Das sind wahre Fressmaschinen! Man gönne sich mal eine halbe Stunde, um denen zuzugucken. Da geht dem geplagten Gartenbesitzer das Herz auf. Ich trage die gezielt auf befallene Obstbäume :) --92.202.59.33 03:58, 1. Jun. 2012 (CEST)Haben sie auch Namen ? *g* --RobTorgel (Diskussion) 12:28, 1. Jun. 2012 (CEST) Nee, das geht nicht, dann tragen sie die Kinder ins Haus und geben sie nicht mehr her.--92.202.4.147 18:18, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Habe mal die Beschreibung unter dem Bild geändert um nicht weiter (oder auch später) Verwirrung zu stiften! Und noch mal`s Danke SPBer (Diskussion) 12:02, 1. Jun. 2012 (CEST)
Brüssel
heute höre ich, dass "Brüssel" Deutschland verklagt und es per Zwangsgeld zu bestimmter Gesetzgebung erpressen will. Was würde eigentlich passieren, wenn Deutschland das einfach ignoriert? Oder wenn das deutsche Volk sich gar zu einer Unabhängigkeitserklärung aufraffen würde? Könnte "Brüssel" dann mit Truppen in Deutschland einmarschieren, um gegen die "Separatisten" vorzugehen und die Ordnung wieder herzustellen? --178.202.37.89 20:12, 31. Mai 2012 (CEST)
- Europa ist kein Staat und hat keine Armee. Sie können lediglich Bußgelder in beliebiger Höhe verhängen. Und natürlich kann Deutschland die EU verlassen, das gab es bereits mit Grönland. -- Liliana • 20:19, 31. Mai 2012 (CEST)
- Der deutsche Einwand gegen die von Brüssel geforderte Datenaufzeichnung handelt von Bürgerrechten (genauer: Es geht um das im Grundgesetz garantierte Briefgeheimnis). Luxemburg müsste feststellen, dass das Grundgesetz der Bundesrepublik gegen die Menschenrechtscharta der EU verstösst. Ich verzichte nur extrem ungern auf meine Grundrechte, nur weil die Kommission eine amerikanische Paranoia angenommen hat. Schliesslich wurde die Kommission nie gewählt - das erklärt möglicherweise, warum sie mit demokratischen Rechten nichts anfangen kann. Yotwen (Diskussion) 21:59, 31. Mai 2012 (CEST)
- ACTA darf nach Bürgerprotesten als gescheitert gelten. Bei Richtlinie 2006/24/EG haben wahrscheinlich noch nicht genug Bürger gegen protestiert und Parlamente und Gerichte dagegen entschieden. --Rôtkæppchen68 22:12, 31. Mai 2012 (CEST)
- Der deutsche Einwand gegen die von Brüssel geforderte Datenaufzeichnung handelt von Bürgerrechten (genauer: Es geht um das im Grundgesetz garantierte Briefgeheimnis). Luxemburg müsste feststellen, dass das Grundgesetz der Bundesrepublik gegen die Menschenrechtscharta der EU verstösst. Ich verzichte nur extrem ungern auf meine Grundrechte, nur weil die Kommission eine amerikanische Paranoia angenommen hat. Schliesslich wurde die Kommission nie gewählt - das erklärt möglicherweise, warum sie mit demokratischen Rechten nichts anfangen kann. Yotwen (Diskussion) 21:59, 31. Mai 2012 (CEST)
- Übrigens ist zu beachten, dass Deutschland die Richtolinie zur vorratsdatenspeicherung in Brüssel mitbeschlossen hat. War halt noch eine andere Regierung ohne FDP und in der CDU waren auch einige Posten anders besetzt, aber auch sonst ist es woft üblich, dass Politiker in Brüssel etwas mitbeschließen, die selbe Regierung dann auf nationaler Ebene sich dagegen streubt und das Gesetz erst nach Starfdrohungen durchsetzt und dann auf die Bösen in Brüssel schimpft. Heuchelei ist in der Politik eben üblich. --MrBurns (Diskussion) 22:19, 31. Mai 2012 (CEST)
- Mit Europäischer Fiskalpakt gehts dann gleich weiter. Nicht die Parlamente, sondern von Kanzler/Kanzlerin ernannte Bürokraten machen die Gesetze - erinnert mich zunehmend eher an Wahlmonarchie als an Demokratie. --Robin Goblin (Diskussion) 18:03, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Der Unterschied ist, dass in einer Wahlmonarchie jemand die Verantwortung trägt (den man notfalls auch zu nämlichen Verantwortung ziehen könnte) - in einer Demokratie dagegen werden am Ende diejenigen zu den Verantwortlichen erklärt, die den hauptsächlichen Schaden haben: die Wähler. Chiron McAnndra (Diskussion) 21:22, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Mit Europäischer Fiskalpakt gehts dann gleich weiter. Nicht die Parlamente, sondern von Kanzler/Kanzlerin ernannte Bürokraten machen die Gesetze - erinnert mich zunehmend eher an Wahlmonarchie als an Demokratie. --Robin Goblin (Diskussion) 18:03, 1. Jun. 2012 (CEST)
A 45
Bei der Fahrt über die A 45 ist mir folgende, sehr kuriose Sache aufgefallen: Hinter Siegen Richtung Hessen erscheint kurz vor der Landesgrenze NRW-Hessen ein Schild mit dem Text "Willkommen in Rheinland-Pfalz", kurze Zeit später kommt dann "Willkommen in Hessen". Da die Autobahn aber nicht über die Landesfläche von RP führt, verstehe ich den Grund dieses Hinweisschildes nicht! Die Landesgrenze kommt laut Google Earth nicht näher als 1,5 km an die A 45 heran. Wurde die Autobahn von RP mitfinanziert und deshalb das Ehrenschild? Weiß da jemand Bescheid? Vielen Dank für die Aufklärung! --JCS (Diskussion) 23:58, 31. Mai 2012 (CEST)
- Ich weiss es zwar nicht. Ich würde aber auch darauf tippen, dass da Rheinland-Pfalz irgendwie mitfinaziert hat. Da muss eigentlich nur ein Autobahnanschluss eine Gemeinde von RP offizell mit erschliesen. --Bobo11 (Diskussion) 00:02, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Was hätte denn die etwaige Mitfinanzierung damit zu tun, dass einem etwas suggeriert wird, was nicht stimmt? Chiron McAnndra (Diskussion) 21:11, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Da Du bei der Ausfahrt rausfahren und dann ganz schnell in Rheinland-Pfalz sein kannst, freut sich Rheinland-Pfalz schon vorher ganz doll auf Dich. Und es ist ja nicht Rheinland-Pfalzens Schuld, dass nicht alle Benutzer der Autobahn da rausfahren. Kirschschorle (Diskussion) 22:34, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Man möchte schließlich jeden Durchfahrer auf der "Königin der Autobahnen" (huuust) auf das "Land der Reben (die gibt's bei Wilnsdorf und Würgendorf gar nicht, haha!) und Rüben" aufmerksam machen - manche kennen das noch gar nicht! Aber der Clou: Schon 30 km hinter Wilnsdorf liegt Salzburg! Das zeigt doch mal wieder, wie europäisch RLP ist - und jeden Besuch wert. --Bremond (Diskussion) 23:10, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Da Du bei der Ausfahrt rausfahren und dann ganz schnell in Rheinland-Pfalz sein kannst, freut sich Rheinland-Pfalz schon vorher ganz doll auf Dich. Und es ist ja nicht Rheinland-Pfalzens Schuld, dass nicht alle Benutzer der Autobahn da rausfahren. Kirschschorle (Diskussion) 22:34, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Was hätte denn die etwaige Mitfinanzierung damit zu tun, dass einem etwas suggeriert wird, was nicht stimmt? Chiron McAnndra (Diskussion) 21:11, 1. Jun. 2012 (CEST)
Senkrechte Striche in Kryptografie
Was bedeuten zwei Senkrechte Strichte in der Kryptografie, beispielsweise wenn ich einen Hashwert aus zwei Variablen a, b bilden soll, so etwa:
Das die Werte von a und b einfach aneinander angehängt werden (konkatiniert)? --79.240.236.254 16:17, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Konkatenation ist korrekt. --Mps (Diskussion) 19:24, 1. Jun. 2012 (CEST)
Geburt-Todesrate
Wie viele Menschen Sterben und werden pro Sekunde geboren? --95.91.152.48 17:05, 1. Jun. 2012 (CEST)
- 3,3 79.224.224.214 17:18, 1. Jun. 2012 (CEST)
- was ist das? die die sterben oder die die geboren werden? --95.91.152.48 17:29, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Hilft dir das: Geburtenziffer und Sterberate? -- Amtiss, SNAFU ? 18:18, 1. Jun. 2012 (CEST)
- was ist das? die die sterben oder die die geboren werden? --95.91.152.48 17:29, 1. Jun. 2012 (CEST)
Fußball-Europameisterschaft ohne Italien
Angenommen, die italienische Fußballnationalmannschaft verzichtet auf die Teilnahme an der Fußball-Europameisterschaft: Wie werden die Spiele Spanien–Italien, Italien–Kroatien und Italien–Irland gewertet? Oder finden die einfach nicht statt und die Tabelle der Gruppe C ergibt sich aus den restlichen drei Spielen der restlichen drei Mannschaften? Werden die Städte Danzig und Posen in irgendeiner Form für die ausgefallenen Matches entschädigt? --ZurMinnaMachen (Diskussion) 17:24, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Bei der Fußball-Europameisterschaft 1992 gabs für das qualifizierte, aber ausgeschlossene Jugoslawien nen Nachrücker und der wurde dann Europameister! --Rubblesby (Diskussion) 17:29, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Falls es keinen Nachrücker gibt, werden die Spiele wohl entweder 3:0 für den Gegner gewertet, oder garnicht, d.h. es gibt eine Tabelle mit nur 3 Mannschaften und 2 Spielen je Mannschaft. --MrBurns (Diskussion) 17:46, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Ist das ein Gerücht, hast du das selbst ausgedacht oder ist das, wie der Verzicht auf Profifußball, ein Vorschlag aus der italienischen Politik? Nachrücker wäre dann wohl Estland. Eine Gruppe mit drei Teilnehmern kann ich mir nicht vorstellen, das führt seitens Austragungsort, Ticket(ver)käufer und Mitbewerber sicher zu viel Unmut. -- MonsieurRoi (Diskussion) 18:38, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Ja, sicher führt es zu Unmut (den Konkurrenten wirds wohl nix ausmachen, je ein Spiel weniger zu haben, aber bei den Ticketverkäufern, dem Austragungsort und den Fernsehsendern dürfte es für Unmut sorgen), aber es ist auch fraglich, ob ein nachrücken sich so schnell organisieren lässt (das gilt sowohl für die UEFA selbst als auch für den EJF). --MrBurns (Diskussion) 18:43, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Mannschaften aus anderen Gruppen mögen vielleicht argumentieren, wegen jeweils eines Spiels mehr in den Beinen erschöpfter und somit in den KO-Spielen benachteiligt zu sein. PS: Hab mal gegugelt, die Idee mit dem Verzicht kommt vom Nationaltrainer. -- MonsieurRoi (Diskussion) 18:45, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Ja, so argumentieren können sie, aber diese Argumente sind sinnlos, weil fürs Nachrücken zu wenig zeit ist, kann die UEFA daran auch nichts ändern udn die anderen Mannschaften der Gruppe C können ja nichts dafür. Abgesagte und abgebrochene Fußballspiele sind heute selten, früher (also vor dem zweiten Weltkrrieg) waren sie aber recht häufig, meist waren die Abbrüche oder Absagen nicht wegen Fanausschreitungen, sondern weil einen Mannschaft aus Protest gegen die Schirileistung abgetreten ist oder wegen Einbruch der Dunkelheit oder Unbespielbarkeit des Platzes. Heute kommt sowas aber kaum noch vor, weils einfach um zu viel geht im modernen Profifußball und die modernen Rasen wohl mehr mitmachen als früher und Dunkelheit ist dank Flutlich auch kein Problem mehr. @1992: damals hatten die UEFA und Dänemark mehr Zeit als diesmal die UEFA und der Nachrücker hätten: die Resolution, die die Teilnahme Jugoslawiens verhinderte, wurde damals am 30.05. beschlosssen und die Euro 1992 hat erst am 10.06. begonnen, es waren also insgesamt 11 Tage zeit, selbst wenn Italien heute noch offiziell einen Rückzug beschließt sinds bis zum 08.06. nur 7 Tage. Auch bis zum ersten Süpiel war damals mehr Zeit: Dänemark spielte das erste mal am 11.06.. also 12 Tage nach der Resolution und Italien solte 2012 das erste mal am 10.06. spielen, also 9 Tage von heute. --MrBurns (Diskussion) 18:59, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Wenn Dänemark in 12 Tagen eine Siegermannschaft zusammenbekommt, warum sollte Estland es nicht mal versuchen sollen eine Mannschaft für drei Spiele zu formen? Es erwartet ja niemand ein Weiterkommen (völlig ausgeschlossen wäre es natürlich auch nicht), aber alleine die Teilnahme bringt dem Estnischen Verband viel Geld und Prestige. --MB-one (Diskussion) 19:37, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Ich denke, eine Mannschaft zusammenzustellen würde das geringste Problem sein, größere Probleme wären wohl das Organisatorische (Mannschaftsquartier etc.) + möglicherweise Bürokratie (z.B. das kurzfristige Auftreiben des notwendigen Budgets). --MrBurns (Diskussion) 19:40, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Warum eigentlich Estland? Nach dem hier wäre z.B. Bosnien und Herzegowina dran. --88.130.183.211 19:49, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Wenn man den selben Modus fürs Nachrücken nehmen würde wie 1992 (also der nächstbeste aus der Gruppe das doch nicht teilnehmenden Landes), wäre es tatsächlich Estland, Bosnien und Herzegowina wäre dran, wenn man den Besten der Gruppenzweiten, die im Playoff ausgeschieden sind, drannehmen würde. Wie das aktuelle Reglement der UEFA für so einen Fall ausschaut weiß ich nicht, ich hab Estland einfach von MonsieurRoi übernommen. --MrBurns (Diskussion) 20:00, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Ist der Beste der vier ausgeschiedenen der PlayOffs nicht die Türkei? Sie hat wie die beiden anderen ein Spiel unentschieden und eins verloren, aber ein besseres Torverhältnis mit minus drei Treffern gegenüber den minus vier Treffern der andern beiden. Die Anzahl der erzielten Tore ist dem Torverhältnis als Entscheidungskriterium doch nachgeordnet. -- Wiprecht (Diskussion) 20:12, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Meine Aussage bezog sich nicht darauf, wie knapp das Playoff verloren wurde (das ist wahrscheinlich für die UEFA irrelevant), sondern darauf, wie viele Punkte man in der Gruppenphase gemacht wurden (ohne die Punkte aus den Spielen gegen die Gruppenletzten in Sechsergruppen). --MrBurns (Diskussion) 20:29, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Ist der Beste der vier ausgeschiedenen der PlayOffs nicht die Türkei? Sie hat wie die beiden anderen ein Spiel unentschieden und eins verloren, aber ein besseres Torverhältnis mit minus drei Treffern gegenüber den minus vier Treffern der andern beiden. Die Anzahl der erzielten Tore ist dem Torverhältnis als Entscheidungskriterium doch nachgeordnet. -- Wiprecht (Diskussion) 20:12, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Wenn man den selben Modus fürs Nachrücken nehmen würde wie 1992 (also der nächstbeste aus der Gruppe das doch nicht teilnehmenden Landes), wäre es tatsächlich Estland, Bosnien und Herzegowina wäre dran, wenn man den Besten der Gruppenzweiten, die im Playoff ausgeschieden sind, drannehmen würde. Wie das aktuelle Reglement der UEFA für so einen Fall ausschaut weiß ich nicht, ich hab Estland einfach von MonsieurRoi übernommen. --MrBurns (Diskussion) 20:00, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Warum eigentlich Estland? Nach dem hier wäre z.B. Bosnien und Herzegowina dran. --88.130.183.211 19:49, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Ich denke, eine Mannschaft zusammenzustellen würde das geringste Problem sein, größere Probleme wären wohl das Organisatorische (Mannschaftsquartier etc.) + möglicherweise Bürokratie (z.B. das kurzfristige Auftreiben des notwendigen Budgets). --MrBurns (Diskussion) 19:40, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Wenn Dänemark in 12 Tagen eine Siegermannschaft zusammenbekommt, warum sollte Estland es nicht mal versuchen sollen eine Mannschaft für drei Spiele zu formen? Es erwartet ja niemand ein Weiterkommen (völlig ausgeschlossen wäre es natürlich auch nicht), aber alleine die Teilnahme bringt dem Estnischen Verband viel Geld und Prestige. --MB-one (Diskussion) 19:37, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Ja, so argumentieren können sie, aber diese Argumente sind sinnlos, weil fürs Nachrücken zu wenig zeit ist, kann die UEFA daran auch nichts ändern udn die anderen Mannschaften der Gruppe C können ja nichts dafür. Abgesagte und abgebrochene Fußballspiele sind heute selten, früher (also vor dem zweiten Weltkrrieg) waren sie aber recht häufig, meist waren die Abbrüche oder Absagen nicht wegen Fanausschreitungen, sondern weil einen Mannschaft aus Protest gegen die Schirileistung abgetreten ist oder wegen Einbruch der Dunkelheit oder Unbespielbarkeit des Platzes. Heute kommt sowas aber kaum noch vor, weils einfach um zu viel geht im modernen Profifußball und die modernen Rasen wohl mehr mitmachen als früher und Dunkelheit ist dank Flutlich auch kein Problem mehr. @1992: damals hatten die UEFA und Dänemark mehr Zeit als diesmal die UEFA und der Nachrücker hätten: die Resolution, die die Teilnahme Jugoslawiens verhinderte, wurde damals am 30.05. beschlosssen und die Euro 1992 hat erst am 10.06. begonnen, es waren also insgesamt 11 Tage zeit, selbst wenn Italien heute noch offiziell einen Rückzug beschließt sinds bis zum 08.06. nur 7 Tage. Auch bis zum ersten Süpiel war damals mehr Zeit: Dänemark spielte das erste mal am 11.06.. also 12 Tage nach der Resolution und Italien solte 2012 das erste mal am 10.06. spielen, also 9 Tage von heute. --MrBurns (Diskussion) 18:59, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Mannschaften aus anderen Gruppen mögen vielleicht argumentieren, wegen jeweils eines Spiels mehr in den Beinen erschöpfter und somit in den KO-Spielen benachteiligt zu sein. PS: Hab mal gegugelt, die Idee mit dem Verzicht kommt vom Nationaltrainer. -- MonsieurRoi (Diskussion) 18:45, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Ja, sicher führt es zu Unmut (den Konkurrenten wirds wohl nix ausmachen, je ein Spiel weniger zu haben, aber bei den Ticketverkäufern, dem Austragungsort und den Fernsehsendern dürfte es für Unmut sorgen), aber es ist auch fraglich, ob ein nachrücken sich so schnell organisieren lässt (das gilt sowohl für die UEFA selbst als auch für den EJF). --MrBurns (Diskussion) 18:43, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Ist das ein Gerücht, hast du das selbst ausgedacht oder ist das, wie der Verzicht auf Profifußball, ein Vorschlag aus der italienischen Politik? Nachrücker wäre dann wohl Estland. Eine Gruppe mit drei Teilnehmern kann ich mir nicht vorstellen, das führt seitens Austragungsort, Ticket(ver)käufer und Mitbewerber sicher zu viel Unmut. -- MonsieurRoi (Diskussion) 18:38, 1. Jun. 2012 (CEST)
Paschetweber zu Nürnberg
Was tat ein Paschetweber zu Nürnberg im 16 Jahrhundert? (Das ist die Berufsbezeichnung eines Obervaters [Vorfahren der 7. Generation] Immanuel Kants namens Lukas Bumayr, der am 10. 10. 1580 eine Magdalena Frantz aus Creußen in Oberfranken geheiratet hat.) (nicht signierter Beitrag von Robert Friedrich Schmidt (Diskussion | Beiträge) 17:28, 1. Jun. 2012 (CEST))
- Paschet => Parchet => Barchent => Barchent in WP ;-) GEEZERnil nisi bene 17:58, 1. Jun. 2012 (CEST)
Yahoo-Group - Erfahrung / Alternative
Hi Leute, habt ihr schon Erfahrungen gesammelt mit Yahoo-Groups? Ich dachte erst: "Wow, so viele Funktionen, Uploadmöglichkeit, Galerie, Datenbank, n schickes Webinterface"... und dann musste ich feststellen, dass ein Teil der Beitrittswünsche mir gar nicht zur Bearbeitung weitergereicht werden. (Sie stehen aber genauso wie andere in der Auflistung, und ein paar hab ich auch schon angenommen.) Jetzt frage ich mich: wenn das Einladen schon soviel Ärger macht, werden dann später auch einfach Emails nicht weitergeleitet, weil die angeblich auch Spam sind? Weil dann kann ich meiner Gruppe den Ärger sparen und such mir gleich ne andere Möglichkeit eine Mailingliste zu erstellen, dann halt ohne Features, die man notfalls auch anders bekommt. Kennt ihr außerdem noch gute, vielleicht sogar deutschsprachige Alternativen? --Amtiss, SNAFU ? 18:27, 1. Jun. 2012 (CEST)
Webseiten komplett downloaden
Webseiten komplett downloaden, ich weiß, das geht, und da gibt es auch Programme dafür. Selber hinbekommen ha ich es aber noch nie. Wie geht das?--Antemister (Diskussion) 21:35, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Datei -> Speichern unter. Oder meinst du eine Website? --Eike (Diskussion) 22:07, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Äh, ja eine Website mit all ihren Webseiten... (wieder was gelernt)--Antemister (Diskussion) 22:09, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Da kenn ich nur wget, gibt aber bestimmt auch schickere (GUI-)Programme. --Eike (Diskussion) 22:12, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Zum Beispiel VisualWget. Aber achte darauf, den Server nicht komplett auszulasten, benutze also --wait. --Steef 389 23:46, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Und ich würde nicht mit der Wikipedia anfangen... --91.56.167.143 23:51, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Wikipedia verbietet wget über robots.txt. --Steef 389 23:52, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Es überascht mich, dass das geht. Ich kannte robots.txt bisher nur für Suchmaschinen-Crawler. Wäre das eine Erwähnung in wget wert? --Eike (Diskussion) 00:26, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Das File robots.txt kann man aber bei wget mit der Option -e robots=off ignorieren. --129.13.186.4 03:56, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Wikipedia verbietet wget über robots.txt. --Steef 389 23:52, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Und ich würde nicht mit der Wikipedia anfangen... --91.56.167.143 23:51, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Zum Beispiel VisualWget. Aber achte darauf, den Server nicht komplett auszulasten, benutze also --wait. --Steef 389 23:46, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Da kenn ich nur wget, gibt aber bestimmt auch schickere (GUI-)Programme. --Eike (Diskussion) 22:12, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Äh, ja eine Website mit all ihren Webseiten... (wieder was gelernt)--Antemister (Diskussion) 22:09, 1. Jun. 2012 (CEST)
Liste ehemaliger Bibliotheken/Museen
Gibt es irgendwo im Netz eine Liste ehemaliger Bibliotheken und/oder Museen? Also solche, die mal in dieser Funktion existierten, irgendwann dann zerstört und nie wieder (in ihrer früheren Funktion) aufgebaut wurden? Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen - ich meine hier nicht die Institution der jeweiligen Bibliothek/des Museums, sondern das Gebäude; wenn eine solche Institution im Laufe der Geschichte umzieht, existiert sie dem Namen nach ja weiter - mich aber interessieren die Gebäude, die irgendwann mal eine Bibliothek oder ein Museum waren, es heute jedoch nicht mehr sind, auch wenn die betreffende Bibliothek/das Museum in einem anderen Gebäude weiterhin existiert. Chiron McAnndra (Diskussion) 22:05, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Du sucht also ungefähr mindestens sechs Listen, richtig?
- Museum oder Bibliothek zieht in ein anderes (schöneres, neueres, größeres oder freigewordenes) Gebäude; das alte Gebäude bleibt leer oder bekommt eine neue Aufgabe.
- Museum- oder Bibliotheksgebäude geht kaputt (Krieg, Erdbeben, Feuer...) und wird am selben Ort wieder aufgebaut.
- Museum- oder Bibliotheksgebäude geht kaputt (Krieg, Erdbeben, Feuer...) und wird an anderem Ort wieder aufgebaut.
- Museum- oder Bibliotheksgebäude wird abgerissen und am selben Ort wieder aufgebaut.
- Museum- oder Bibliotheksgebäude wird abgerissen und an anderem Ort wieder aufgebaut.
- Museum- oder Bibliotheksgebäude wird geschlossen; die Bestände werden in ein anderes Haus eingegliedert; das ursprüngliche Gebäude bleibt leer, wird umgenutzt oder abgerissen.
- ...und alle Kombinationen davon... Kirschschorle (Diskussion) 22:17, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Ähm, nein, ich suche nur nach 2 Listen:
- In diesem Haus/In dem Haus, das früher mal an dieser Stelle stand war mal das .....-Museum untergebracht
- In diesem Haus/In dem Haus, das früher mal an dieser Stelle stand war mal die .....-Bibliothek untergebracht
- Die Gründe, weshalb das heute nicht mehr der Fall ist, sind erst mal für mich ohne Belang, denn das erschliesst sich meistens, wenn man sich über die Geschichte der betreffenden Institution kundig macht. Allenfalls wäre noch eine weitere Liste interessant, die besagt: es gibt eine Institution mit Namen ......., die früher mal woanders war, aber wir wissen heute nicht mehr genau, wo. Aber primär interessiere ich mich für Häuser und Plätze, von denen man weiss, dass das so war. Chiron McAnndra (Diskussion) 22:35, 1. Jun. 2012 (CEST)
Suche Song Titel aus einem Counter Strike Mod
Hallo, ich suche einen Song Titel der vor einigen Jahren mal in einen Counter Strike 1.6 Mod integriert war. Der Mod war meines Wissens nach von einer Seite die Doppel 0 oder Doppel Nullen hiess. Es war das komplette Menü des Spiels (Neue Ladebildschirme, Sounds usw.) verändert und neue Waffenmodelle waren hinzugefügt. Im Intro spielte dann dieser gesuchte Songtitel der ähnlich wie dieser Blackhawk Down Titel klang. Es war auf jeden Fall so eine ähnliche Sprache wie in dem Titel (Kein Deutsch oder Englisch sondern mehr so ein "gejaule") Google etc. konnte mir bisher leider nicht helfen. Wird zwar schwer aber vielleicht hat jemand einen Tipp. --79.215.59.174 01:51, 2. Jun. 2012 (CEST)
Wenn man eine Schatztruhe vergraben wollte
und die Widerstandsfähigkeit der Truhe gegen Wasser und Würmer maximieren möchte, welches Material würde man sinnvollerweise wählen? --77.3.134.101 03:44, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Aluminium? Edelstahl? Glas? Ugha-ugha (Diskussion) 07:40, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Zugehöriges Kompetenzzentrum. --91.47.203.130 07:59, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Wenn es ein Goldschatz wäre, konnte man ihn einschmelzen und eine massive Goldtruhe daraus giessen (ansonsten Korrosion lesen oder Panzerglas). Wertgegenstände ziehen keine Würmer an - dafür aber Heuschrecken... GEEZERnil nisi bene 08:47, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Also die Truhe mit dem Schatz kann man mir geben, ich erledige das zur vollsten Zufriedenheit der Kunden. Würmer, Fäulnis und Korrosion sind kein Problem und gefunden wird die Truhe auch garantiert nie wieder. Wenden Sie sich vertrauenvoll an --Schlesinger schreib! 09:06, 2. Jun. 2012 (CEST) :-)
- Sagte ich doch ...ZACK ! sind die Heuschrecken da... GEEZERnil nisi bene 09:18, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Also die Truhe mit dem Schatz kann man mir geben, ich erledige das zur vollsten Zufriedenheit der Kunden. Würmer, Fäulnis und Korrosion sind kein Problem und gefunden wird die Truhe auch garantiert nie wieder. Wenden Sie sich vertrauenvoll an --Schlesinger schreib! 09:06, 2. Jun. 2012 (CEST) :-)
- Wenn es ein Goldschatz wäre, konnte man ihn einschmelzen und eine massive Goldtruhe daraus giessen (ansonsten Korrosion lesen oder Panzerglas). Wertgegenstände ziehen keine Würmer an - dafür aber Heuschrecken... GEEZERnil nisi bene 08:47, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Zugehöriges Kompetenzzentrum. --91.47.203.130 07:59, 2. Jun. 2012 (CEST)
Flerovium und Fljorowium
Es gab ja mal für ein paar Jahrzehnte den offiziellen Elementname Kurtschatowium, das auf englisch Kurchatovium hieß. In Anbetracht der Tatsache, dass dieser Elementname ja offensichtlich an die deutsche Transkription des Personen-Namens angepasst wurde, würde ich gerne wissen, wie wahrscheinlich es ist, dass das neue Element Flerovium im deutschen Sprachraum künftig als Fljorowium (wegen Georgi Nikolajewitsch Fljorow) bezeichnet wird. 88.130.219.230 08:21, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Gering. Früher war man etwas laxer, aber heute, im Zeitalter der digitalen (Literatur)Kommunikation, wollen pragmatische deutschsprachige Physiker nicht, dass man ihre Publikationen nicht findet und sie miefig national 'rüberkommen. Ausserdem ist die Buchstabenabfolge Flj... im Deutschen ungewöhnlich (für ein Allerweltswort wie einen Elementnamen). In Island - oder besser unter isländischen Nuklearphysikern - könnte man es sich eher vorstellen... GEEZERnil nisi bene 09:05, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Früher laxer? Ich finde es eher heute lax, wenn der Name nicht angepasst wird. Die Transkription anzupassen zeugt doch eher von wissenschaftlicher Strenge. 88.130.219.230 09:49, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Lax in dem Sinne, dass standardisierte Richtlinien nicht immer eingehalten wurden. Ob die jetzige Benennung ideal ist, ist eine andere Frage. GEEZERnil nisi bene 10:45, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Früher laxer? Ich finde es eher heute lax, wenn der Name nicht angepasst wird. Die Transkription anzupassen zeugt doch eher von wissenschaftlicher Strenge. 88.130.219.230 09:49, 2. Jun. 2012 (CEST)
Landschaftsmaler/in Urbuteit gesucht
Besitze ein Landschaftsbild von einem Maler/in Namens Urbuteit . Das Bild stammt aus dem Jahr 1932. Dargestellt wird eine Landschaft aus einer südlichen Region Italien / Toskana, Spanien oder Griechenland . Ein Haus auf einem Berg mit Bunten Sträuchern und Bäumen, Links ein Fluss oder See gemalt. (nicht signierter Beitrag von 80.130.134.131 (Diskussion) 09:53, 2. Jun. 2012 (CEST))
- Wenig bis nicht zu finden - es war also jemand, der die Malerei aus innerer Freude und Passion betrieb (statt wegen des schnöden Mammons) - unbezahlbar, so etwas..! GEEZERnil nisi bene 12:55, 2. Jun. 2012 (CEST)
Badische Staatsangehörigkeit ?
Hallo, im Artikel über Louis II. (Monaco) hat jemand den Satz "Wie seine Mutter besaß er die deutsche Staatsbürgerschaft..." in "Wie seine Mutter besaß er die badische Staatsbürgerschaft..." geämdert. Die Begründung, dass es eine deutsche Staatsbürgerschaft erst seit 1934 gebe erscheint mir als Laie zwar schlüssig, aber gab es sowas wie eine badische Staatsbürgerschaft und kann man diese einfach voraussetzen? Meine Quelle, "Der Clan von Monaco" von Bettina Grosse de Cosnac, nennt unglücklicherweise ebenfalls eine deutsche Staatsbürgerschaft. --Berthold Werner (Diskussion) 11:23, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Die badische Staatsangehörigkeit gab es, ich habe noch den badischen Staatsangehörigkeitsausweis meines Großvaters, ausgestellt vom Freistaat Baden am 28. August 1922. --95.116.197.8 13:27, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Um es etwas näher zu erklären: Von 1871 bis 1934 war die gesamtdeutsche Staatsangehörigkeit („Reichsangehörigkeit“) immer nur Folge der Staatsangehörigkeit eines deutschen Gliedstaates. Deutscher war also mittelbar, wer laut Paß z.B. Preuße, Bayer oder eben Badener war. 1934 wurde das abgeschafft und durch eine unmittelbare Reichsangehörigkeit ersetzt, was in der Form im Wesentlichen heute noch gilt. Aber auch heute haben theoretisch die deutschen Länder noch das Recht, eigene Staatsangehörigkeiten zu vergeben, die prinzipiell unabhängig von der Staatsangehörigkeit auf Bundesebene sind. Allerdings hat davon nur ein einziges Bundesland Gebrauch gemacht, und das auch nur halbherzig, vgl. Bayerische Staatsangehörigkeit. --L47 (Diskussion) 16:48, 2. Jun. 2012 (CEST)
- ... und unter Bayerische Staatsangehörigkeit steht auch etwas zur badischen Staatsangehörigkeit, die es sogar nach dem 2. Weltkrieg bis zur Gründung Baden-Württembergs (theoretisch) noch gab. --Opihuck 23:23, 2. Jun. 2012 (CEST)
- @L47 - wie ist denn da die Aussage in dem von Dir verlinkten Artikel zu bewerten: Bayern existiert heute nur noch als Gliedstaat der Bundesrepublik Deutschland und wird von keinem Staat der Erde mehr völkerrechtlich anerkannt. - Eine Staatsangehörigkeit, die völkerrechtlich nicht anerkannt wird, ist ebensoviel Wert als wenn ich heute ein Kaiserreich Buxtehude ausrufen würde, nämlich gar nichts. Solange kein Bayrischer Staatsangehöriger existiert, der - im Gegensatz zu gewöhnlichen Bayern - nicht deutscher Staatsbürger ist, ist die Aussage, dass es eine solche geben würde, ohne jede Bedeutung. Chiron McAnndra (Diskussion) 04:50, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Um es etwas näher zu erklären: Von 1871 bis 1934 war die gesamtdeutsche Staatsangehörigkeit („Reichsangehörigkeit“) immer nur Folge der Staatsangehörigkeit eines deutschen Gliedstaates. Deutscher war also mittelbar, wer laut Paß z.B. Preuße, Bayer oder eben Badener war. 1934 wurde das abgeschafft und durch eine unmittelbare Reichsangehörigkeit ersetzt, was in der Form im Wesentlichen heute noch gilt. Aber auch heute haben theoretisch die deutschen Länder noch das Recht, eigene Staatsangehörigkeiten zu vergeben, die prinzipiell unabhängig von der Staatsangehörigkeit auf Bundesebene sind. Allerdings hat davon nur ein einziges Bundesland Gebrauch gemacht, und das auch nur halbherzig, vgl. Bayerische Staatsangehörigkeit. --L47 (Diskussion) 16:48, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Seit Inkrafttreten des Grundgesetzes hat die bayerische Staatsangehörigkeit auch in der Tat keinerlei praktische Bedeutung mehr und existiert nur noch auf dem Papier. Aber sie existiert und Bayern ist im Gegensatz zu deinem fiktiven Mikrostaat auch juristisch als teilsouveränes Staatswesen anerkannt (alle deutschen Bundesländer sind richtige Staaten, nur eben mit eingeschränkten Kompetenzen und außenpolitisch (fast) ohne jegliche Handlungsfähigkeit - deshalb werden sie eben von keinem anderen Land als souveräner, eigenständiger Staat anerkannt). Das ist also schon noch mal ein gewaltiger Unterschied. -- Chaddy · D – DÜP – 05:01, 3. Jun. 2012 (CEST)
- @Chaddy - wie Du sagst: auf dem Papier - in einem Universum der Juristen mag es einen Unterschied bedeuten, ob wirkungslose Regeln auf Papier aus historischen Kontexten abgeleitet werden, oder ob sie frei aus der Luft gegriffen wurden - was aber in der Realen Welt von Bedeutung ist, unterscheidet sich immer von juristischen Fiktionen - denn im Grunde basiert die Existenz eigentlich aller Staaten - entweder unmittelbar oder mittelbar - darauf, dass deren Gründer bestehende juristische Fiktionen willkürlich nach eigenen Interessen uminterpretierten, oder einfach Fakten schufen, ohne sich überhaupt darum zu kümmern, dass sie dabei bestehende Regeln unterliefen. Die juristische Fuktion zeichnet sich dadurch aus, dass jedesmal, wenn erkannt wird, dass sich die tatsächgliche Realität dieser Fiktion nicht beugen wird, möglichst schnell nachgearbeitet wird, um die neue Realität in den Kanon der Fiktion unterzubringen und zu tradieren, um die Illusion aufrecht zu erhalten, es sei in Wahrheit umgekehrt gewesen. Chiron McAnndra (Diskussion) 10:24, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Seit Inkrafttreten des Grundgesetzes hat die bayerische Staatsangehörigkeit auch in der Tat keinerlei praktische Bedeutung mehr und existiert nur noch auf dem Papier. Aber sie existiert und Bayern ist im Gegensatz zu deinem fiktiven Mikrostaat auch juristisch als teilsouveränes Staatswesen anerkannt (alle deutschen Bundesländer sind richtige Staaten, nur eben mit eingeschränkten Kompetenzen und außenpolitisch (fast) ohne jegliche Handlungsfähigkeit - deshalb werden sie eben von keinem anderen Land als souveräner, eigenständiger Staat anerkannt). Das ist also schon noch mal ein gewaltiger Unterschied. -- Chaddy · D – DÜP – 05:01, 3. Jun. 2012 (CEST)
Vielen Dank. --Berthold Werner (Diskussion) 09:58, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Berthold Werner (Diskussion) 09:58, 3. Jun. 2012 (CEST)
Nikotinpflaster
Gibt es wirklich nur einen Hersteller (Nicotinell), von dem man in Deutschland kaufen kann? Ich finde die Preise absolut Wucher (70 EUR für 21 Stück), dabei sind das centartikel. Aber etwas anderes konnte ich nicht finden (google shopping / eBay) --77.3.175.66 18:07, 30. Mai 2012 (CEST)
- Gibt's da nicht was von Ratiopharm? Gute Preise, gute Besserung?
- Jedenfalls erscheint beim Googeln als vierter Treffer eine Preisvergleichsseite, auf der Dutzende Produkte stehen. Kirschschorle (Diskussion) 18:15, 30. Mai 2012 (CEST)
- Nach meiner Erfahrung wirken die sowieso nur, wenn man sich damit den Mund zuklebt, und dafür tut's auch billiges Heftpflaster. 85.180.194.135 18:37, 30. Mai 2012 (CEST)
Wie heißt es so schön? Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Langfristig sparst du so viel durch das Nichtrauchen, da lohnen sich die Pflaster allemal. --Sr. F (Diskussion) 19:02, 30. Mai 2012 (CEST)
- Das kannste dir eigentlich klemmen. Mein Opa (schon gestorben) und mein Onkle (quält sich auch) haben einen sehr starken Willen gehabt, aufzuhören. Aber irgendwelche Pflaster kannst du dir sparen. Wer erstmal anfängt, kann in den meisten Fällen nicht aufhören, das schaffen nur wenige.--Das Schäfchen ++ Talk ++ Bewertung abgeben 19:29, 30. Mai 2012 (CEST)
- Bißchen apodiktisch, entspricht nicht meiner Erfahrung. Aber egal: Raucher bist du primär im Hirn. Und jetzt TF oder POV: Ob du Pflaster nimmst oder eine Hasenpfote in der Tasche, wichtig ist, du glaubst daran. Ein Tip: bei der nächsten ordentlichen Bronchitis ergreife die Gelegenheit, wo dein Kosum ohnehin eingeschränkt ist.--RobTorgel (Diskussion) 20:01, 30. Mai 2012 (CEST)
Die Wirkung von Nikotinpflastern basiert im Wesentlichen auf dem Placebo-Effekt und von dem ist bekannt, dass er umso höher ausfällt, je mehr das Mittel kostet. Ein teures Mittel wird allgemein als besser bewertet. Daher sind beispielsweise bei reinen Zucker-Pillen hohe Preise ebenfalls sinnvoll. Fakt ist, dass man mit Rauchen von einem Tag auf den anderen aufhören kann, wenn man das wirklich will. Die Haut nimmt zwar Nikotin auf, aber der wirkliche Effekt ist Placebo und er hilft bei der Normalbevölkerung umso mehr, je teurer das ist. Wenn man allerdings weiß wie das funktioniert, funktioniert es kaum noch weil man dann nicht mehr dran glaubt und zu rechnen beginnt. So wie Du. 46.115.20.193 20:28, 30. Mai 2012 (CEST)
- Ich war 27 Jahre sehr starker Raucher (> 50 Zigaretten am Tag) und kann nur aus eigener Erfahrung sagen, dass die Pflaster nichts bringen. Der Nikotinentzug ist gar nicht so wild, schlimm ist diese "an-etwas-ziehen-wollen-Sucht". Ich habe es mit e-Zigaretten geschafft. Erst mit voller Nikotindröhnung, den Nikotingehalt dann innerhalb von rund 3 Wochen auf 0 reduziert. Und ich war einer von denen, die gesagt haben, dass ich der letze wäre, dem es gelänge aufzuhören. Jetzt bin ich schon seit Monaten "trocken" und erfreue mich einer spürbar besseren Gesundheit (keine Kurzatmigjeit, besserer Geruchsinn, besseres Geschmacksempfinden, höhere Leistungsfähigkeit, kein Husten, kein Gestank in Wohnung und Auto, keine gelben Wände....). Jetzt sehe ich erstmal, was ich mir und meiner Umwelt die ganzen Jahre angetan habe. --91.56.190.180 21:38, 30. Mai 2012 (CEST)
- Ich hab von einem Tag auf den anderen mit dem Rauchen aufgehört und danach in der ersten Zeit erstmal sehr viel Bonbons gelutscht. Das hatte Erfolg: Ich bin seit fast zwölf Jahren Nichtraucher. Allerdings ist das Rezept nicht verallgemeinerbar: Manche Leute brauchen Nikotinpflaster, andere Nikotinkaugummis oder Bupropion (Nebenwirkung erhöhte Suizidneigung), dann gibt es noch die jeden-Tag-eine-Zigarette-weniger-Methode. Das allerallerwichtigste ist aber ein sehr starker Wille und eine sehr starke Motivation, das Rauchen aufzugeben. --Rôtkæppchen68 21:49, 30. Mai 2012 (CEST)
- Alle ehemaligen Raucher, die ich kenne, haben's nach mehreren erfolglosen Anläufen immer rein durch den starken Willen zum Nichtrauchen geschafft. Die Motivation war jeweils akut schlechte Gesundheit. Vielleicht hilft es ja, wenn man sich im Herbst das Nichtrauchen vornimmt. Wenn dann die Erkältung kommt, hört man mit dem Rauchen auf und wundert sich, wie schnell das Wehwehchen weg sein kann, wenn man ihm nicht täglich den Weg durch die Atemwege teert. -- Janka (Diskussion) 23:41, 30. Mai 2012 (CEST)
- Im vierten Anlauf geschafft mit: Totalstopp, viel in der Bibliothek weilen (d.h. NUR unter Nichtrauchern); viel Kaffee, Drops & Kaugummi, damit der Mund beschäftigt ist; und täglich die Zahl der rauchfrei geschafften Tage im Kalender eintragen, damit man immer sieht, wie weit man schon gekommen ist und was man sich mit einem Rückfall verderben würde. Hat bis jetzt knapp 35 Jahre gehalten. Die "täglich weniger"-Methode hatte bei mir nicht funktioniert, weil halt immer noch Zigaretten und Rauch da waren und eine weniger oder mehr kein Erfolgs- oder Versagensgefühl auslöste. --Zerolevel (Diskussion) 12:26, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Mein Kollege hat es mit so Kräuterzigaretten(nicht bewusstseinverändernd) geschafft also im Prinzip wie 91.56.190.180 erstmal die nikotinsucht loswerden und dann die Handlungsumstellung.--Saehrimnir (Diskussion) 21:31, 1. Jun. 2012 (CEST)
wird auf Nikotinpflaster und ähnliche Mittel eigentlich Tabaksteuer erhoben?
Falls nicht - hat die Politik darüber schonmal nachgedacht? Chiron McAnndra (Diskussion) 21:47, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Für den ersten Teil der Frage siehe hier. --Rôtkæppchen68 01:51, 3. Jun. 2012 (CEST)
Brennnesselsamen?
Hallo. Ich wollte fragen, ob man irgendwo Brennnesselsamen kaufen kann? Ich habe einen Nachbarn, der eine kleine "Verschönerung" seines Gartens gut gebrauchen könnte. MfG --77.184.1.40 20:17, 30. Mai 2012 (CEST)
- Wie du es sagst, klingt das nach Bosheit. Wenn ich micht aber irre ==> 'tschuldigung --RobTorgel (Diskussion) 20:22, 30. Mai 2012 (CEST)
- Ach, mann kann z.B. auch Tee daraus machen. Im Internet habe ich nur gelesen, dass man zum "gut sortierten Bioladen" gehen soll. Bei mir hatte der aber keine Brennnesselsamen. Kann man sich die vielleicht zuschicken lassen? --77.184.1.40 20:34, 30. Mai 2012 (CEST)
Gärtnerei fragen. Eine bei uns hatte zwar keinen Brennesselsamen aber Löwenzahn, hübsch verpackt im Saatguttütchen von einem namenhaften Herrsteller. Ansonsten selber sammeln gehen. --88.130.132.166 20:29, 30. Mai 2012 (CEST)
- Brennesseln wird man ganz leicht los, wenn man nicht 3 Jahre wartet. Für einen Streich solltest du was anderes nehmen, aber ich geb dir keine Tipps. --92.202.15.154 20:32, 30. Mai 2012 (CEST)
- Mag mir jemand anderes einen Tip geben? :) --77.184.1.40 20:36, 30. Mai 2012 (CEST)
- Brennesseln wird man ganz leicht los, wenn man nicht 3 Jahre wartet. Für einen Streich solltest du was anderes nehmen, aber ich geb dir keine Tipps. --92.202.15.154 20:32, 30. Mai 2012 (CEST)
- Gärtnerei klingt nach einem Anfang. Ich war bis jetzt nur bei verschiedenen Blumenläden und wurde da nur schief angeguckt. Löwenzahn ist natürlich auch eine sehr schöne Pflanze. --77.184.1.40 20:34, 30. Mai 2012 (CEST)
- Und was wenn sich dein 'Opfer' am Löwenzahn freut? Ist übrigens lecker als Salat. --80.218.36.111 21:37, 30. Mai 2012 (CEST)
- SALAAT?? Finger weg! Den kriegen die Kaninchen! --92.202.15.154 21:52, 30. Mai 2012 (CEST)
- Kaninchen sind auch lecker zum Salat. ^^ --Bobo11 (Diskussion) 21:55, 30. Mai 2012 (CEST)
- Lästige und schwer wieder loszuwerdende Unkräuter gibt's reichlich. Ich kämpfe in unserem Garten ständig erfolglos gegen Breitwegerich, kriechenden Hahnenfuß und natürlich den obligatorischen Klee. Giersch soll auch sehr übel sein, ist aber bei uns bisher zum Glück nicht aufgetreten. --TETRIS L 22:57, 30. Mai 2012 (CEST)
- SALAAT?? Finger weg! Den kriegen die Kaninchen! --92.202.15.154 21:52, 30. Mai 2012 (CEST)
- Und was wenn sich dein 'Opfer' am Löwenzahn freut? Ist übrigens lecker als Salat. --80.218.36.111 21:37, 30. Mai 2012 (CEST)
- Manchmal gibt es im Gartenmarkt auch irgendwelche Wildkräutersamen in der Streudose zu kaufen. Damit machst Du Nachbars Garten ruckzuck zum Biotobt. --Rôtkæppchen68 23:38, 30. Mai 2012 (CEST)
- Das ist ein schönes Wortspiel: Biotobt - hier tobt das Leben... Kirschschorle (Diskussion) 23:46, 30. Mai 2012 (CEST)
- …oder der Nachbar. --Rôtkæppchen68 00:33, 31. Mai 2012 (CEST)
- Zunächst bios, das Leben, dann paroikos, der Nachbar... ...denn das Leben findet immer einen Weg (Ian Malcolm) - und der verdammte Nachbar auch (frei nach Matthias Claudius)... Kirschschorle (Diskussion) 00:49, 31. Mai 2012 (CEST)
- Von diesen Wildkräutern setzen sich nur 1-2 fest, wenn überhaupt, und nur spärlich. Da kann der Nachbar entspannt abwarten - wenn er klug ist. Wenn er "Entspiesung" verdient, hat er eh gemulcht, dann wirds garnix. --92.202.15.154 01:21, 31. Mai 2012 (CEST)
- Zunächst bios, das Leben, dann paroikos, der Nachbar... ...denn das Leben findet immer einen Weg (Ian Malcolm) - und der verdammte Nachbar auch (frei nach Matthias Claudius)... Kirschschorle (Diskussion) 00:49, 31. Mai 2012 (CEST)
- …oder der Nachbar. --Rôtkæppchen68 00:33, 31. Mai 2012 (CEST)
- Das ist ein schönes Wortspiel: Biotobt - hier tobt das Leben... Kirschschorle (Diskussion) 23:46, 30. Mai 2012 (CEST)
Hier ist eine Enzyklopädie, kein Samenladen. Bei eBay gibt es zur Zeit 13 Angebote Brennesselsamen und 11 Angebote Brennnesselsamen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 01:41, 31. Mai 2012 (CEST)
- Brennesseln gehen am besten vegetativ zu vermehren: Also irgendwo im freien Felde die Wurzeln ausgraben und beim Nachbar wieder eingraben. Von mir hast du das aber nicht --RobTorgel (Diskussion) 16:58, 31. Mai 2012 (CEST)
Riesenbärenklau. Das ist richtig übel. Den wird man nie wieder los und er verursacht schwere Verbrennungen an Haustieren und Unvorsichtigen. 46.115.17.139 14:29, 3. Jun. 2012 (CEST)
Alterserscheinungen bei DVDs - Ersatz vom Hersteller?
Auf Grund der Verbote gegen das Kopieren von DVDs darf man sich ja legal keine Sicherheitskopie machen. Nun hab ich ein paar DVDs, die im Lauf der Zeit immer heftigere Ausfallerscheinungen zeigen - ein paar lassen sich mittlerweile schon gar nicht mehr anzeigen und man kann bei manchen auch optisch eine Art Degeneration im Innern des Datenträgers feststellen (ärgerlich ist sowas besonders bei Serien - denn die schaut man sich ja nicht alle paar Wochen komplett an, nur um zu kontrollieren, ob auch ja alle Scheiben noch in Ordnung sind). Hat man da als Kunde Anspruch auf Ersatz? Weiss hier jemand, wie das geregelt ist? Chiron McAnndra (Diskussion) 01:26, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Warum sollte der Hersteller mehr als die gesetzliche Gewährleistung bieten? Und das Fremdwort "Kulanz" hört man immer von Leuten, die angeblich in New York einen Pullover gekauft haben und ihn dann nach mehrwöchigem Tragen umtauschen durften. In Europa wohl eher nicht so... Kirschschorle (Diskussion) 01:34, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Wenn du früher deine Schallplatten zerkratzt hast, hat dir auch keiner Ersatz dafür gegeben. --El bes (Diskussion) 01:42, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Ich bin zwar kein jurist, aber soviel ich weiß, ist es in Deutschland unklar, ob CSS überhaupt als "technisch wirksame Maßnahme" gilt, weil es sehr leicht zu umgehen ist und es noch keine Präzedenzfälle gibt. Daher ist es auch nicht klar, ob das Kopieren einer DVD für den Privatgebrauch legal oder illegal ist. Und @Umtausch: wenns in den ersten 6 moanten passiert, kann man sich wohl auf die Gewährleistung berufen, danach eher nichtmehr, weil die Beweisumkehr gilt ja nur in den ersten 6 Monaten, danach müsstest du dich beweisen, dass es ein Herstellungsfehler ist und nicht z.B. vom liegenlassen der DVD im direkten Sonnenlicht kommt. --MrBurns (Diskussion) 04:53, 1. Jun. 2012 (CEST)
- CSS ist kein Kopierschutz, sondern ein Schutz vor Abspielen auf unlizenzierten Abspielgeräten. Die technischen Anforderungen des Urheberrechtsgesetz (Deutschland) für einen Kopierschutz erfüllt CSS nicht. Daüberhinaus wäre eine Privatkopie einer DVD mit CSS sowieso legal. Der Ersatzanspruch bei fehlerhaftem Datenträger besteht bei den meisten Herstellern nur bei ab Werk fehlerhaften Datenträgern und ist meistens auf 90 Tage begrenzt. Verschleiß geht immer zulasten des Kunden. Zerkratzte DVDs lassen sich übrigens mit wenig Aufwand ohne Spezialgeräte und -mittel leicht selbst reparieren. Anleitungen dazu finden sich zuhauf im Internet. --Rôtkæppchen68 07:01, 1. Jun. 2012 (CEST)
- (IANAL) Der Anspruch auf Ersatz (oder was sonst immer) besteht aber erstmal gegen den Händler, nicht den Hersteller. Und da sieht das BGB (§438) mehr als 90 Tage vor. --MB-one (Diskussion) 19:52, 1. Jun. 2012 (CEST)
- @RK - Zerkratzte DVDs lassen sich übrigens ..... - ich hab nirgendwo von "zerkratzten" DVDs gesprochen. Die Scheiben, die es betrifft, sind kein bißchen zerkratzt und auch kaum gespielt (wer schaut sich denn schon innerhalb kurzer Abstände ganze Serien mehrmals hintereinander an?). Man kann jedoch sehen, dass das Material im Inneren irgendwie milchig geworden ist und ich nehme an, dass der Laser deshalb nicht mehr richtig abtasten kann. Ich finde es schon sehr interessant, dass die Medienindustrie einerseits alles daran setzt, den Eigentümer einer DVD das Eigentumsrecht an seinem Besitz abzusprechen und ihn lediglich als Nutznießer eines Gutes betrachtet, das nach wie vor der Medienindustrie gehört, dass aber dann, wenn man reklamiert, plötzlich das Nutznießrecht an der Ware verschwindet und dem Besitzer die Ware als (inzwischen ohne Garantieansprüche verbleibendes) Eigentum überlassen wird - im Grunde gehört mir also der Inhalt einer DVD erst dann, wenn sie kaputt ist. Chiron McAnndra (Diskussion) 21:09, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Doch, man hätte sich denken können, dass es nicht um altgewordene DVDs geht, sondern um das hundertunderste Argument dafür, bei der Beschaffung urheberrechtlich geschützter Werke zu (ich zitiere Merkel:) sparen, sparen, sparen.
- Mehr als die gesetzliche Gewährleistung gibt es auf einige wenige Produkte, die meist eher komplex und teuer sind. Kirschschorle (Diskussion) 22:30, 1. Jun. 2012 (CEST)
- "Einige wenige produkte" stimmt nicht, fast alles im Bereich Computer und Elektronik hat eine Garantie, die über die gesetzliche Gewährleistung hinausgeht, nur eben optische Datenträger nicht, egal ob leer oder bespielt. Sogar wenn die Garantie nur 1 Jahr ist, bietet sie mehr als die gesetzliche Gewährleistung, weil letztere ist für den Verbraucher meist nach 6 Monaten unbrauchbar, wegen dem Ende der Beweisumkehr. --MrBurns (Diskussion) 03:35, 3. Jun. 2012 (CEST)
- @RK - Zerkratzte DVDs lassen sich übrigens ..... - ich hab nirgendwo von "zerkratzten" DVDs gesprochen. Die Scheiben, die es betrifft, sind kein bißchen zerkratzt und auch kaum gespielt (wer schaut sich denn schon innerhalb kurzer Abstände ganze Serien mehrmals hintereinander an?). Man kann jedoch sehen, dass das Material im Inneren irgendwie milchig geworden ist und ich nehme an, dass der Laser deshalb nicht mehr richtig abtasten kann. Ich finde es schon sehr interessant, dass die Medienindustrie einerseits alles daran setzt, den Eigentümer einer DVD das Eigentumsrecht an seinem Besitz abzusprechen und ihn lediglich als Nutznießer eines Gutes betrachtet, das nach wie vor der Medienindustrie gehört, dass aber dann, wenn man reklamiert, plötzlich das Nutznießrecht an der Ware verschwindet und dem Besitzer die Ware als (inzwischen ohne Garantieansprüche verbleibendes) Eigentum überlassen wird - im Grunde gehört mir also der Inhalt einer DVD erst dann, wenn sie kaputt ist. Chiron McAnndra (Diskussion) 21:09, 1. Jun. 2012 (CEST)
- (IANAL) Der Anspruch auf Ersatz (oder was sonst immer) besteht aber erstmal gegen den Händler, nicht den Hersteller. Und da sieht das BGB (§438) mehr als 90 Tage vor. --MB-one (Diskussion) 19:52, 1. Jun. 2012 (CEST)
- CSS ist kein Kopierschutz, sondern ein Schutz vor Abspielen auf unlizenzierten Abspielgeräten. Die technischen Anforderungen des Urheberrechtsgesetz (Deutschland) für einen Kopierschutz erfüllt CSS nicht. Daüberhinaus wäre eine Privatkopie einer DVD mit CSS sowieso legal. Der Ersatzanspruch bei fehlerhaftem Datenträger besteht bei den meisten Herstellern nur bei ab Werk fehlerhaften Datenträgern und ist meistens auf 90 Tage begrenzt. Verschleiß geht immer zulasten des Kunden. Zerkratzte DVDs lassen sich übrigens mit wenig Aufwand ohne Spezialgeräte und -mittel leicht selbst reparieren. Anleitungen dazu finden sich zuhauf im Internet. --Rôtkæppchen68 07:01, 1. Jun. 2012 (CEST)
Preise gebrauchter Festplatten
Haben gebrauchte Festplatten einen Sammler- oder Liebhaberwert? Beispiele:
- Western Digital WDBAAU0015HBK Elements 1,5TB externe Festplatte: neu 108 Euro, gebraucht 570 Euro
- Intenso Memory Station 6002561 1TB externe Festplatte: neu 89 Euro, gebraucht 505 Euro
- Intenso Memory Station 320GB externe Festplatte: neu 55 Euro, gebraucht 310 Euro
--Ratzer (Diskussion) 09:26, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Erstaunlich.. Vielleicht wissen die Insider/Käufer, was da für interessante Daten drauf sind... --Eike (Diskussion) 09:32, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Der Anbieter hat auch bei einigen anderen Artikeln etwas überzogene Preisvorstelungen: [25]--Mauerquadrant (Diskussion) 10:56, 1. Jun. 2012 (CEST)
- TF: Vor langer, langer Zeit hat der jetzige Anbieter eine Festplatte zum damals üblichen Preis von 800 Euro gekauft, drei Wochen lang benutzt und dann für 600 Euro zum Verkauf angeboten. Er hat keinen Abnehmer gefunden und inzwischen sowohl die Festplatte ganz hinten im Regal als auch sein Angebot bei Amazon völlig vergessen, so dass uns nun Letzteres angesichts gefallener Marktpreise erfreuen resp. verwirren kann. --188.155.112.151 11:06, 1. Jun. 2012 (CEST)
- TF-2:Einfach Chuzpe ? --RobTorgel (Diskussion) 11:09, 1. Jun. 2012 (CEST)
- +1. Wenn nur ab und zu mal jemand aus Dummheit/Unwissenheit/wasauchimmer etwas überteuertes bestellt, ist das doch eine prima Geschäftsgrundlage für den Verkäufer. --тнояsтеn ⇔ 11:21, 1. Jun. 2012 (CEST)
- So lange gibt's die wohl noch nicht, dass sie mal so teuer gewesen sein könnten, siehe z. B. http://www.heise.de/preisvergleich/?phist=523531&age=9999 --Eike (Diskussion) 11:17, 1. Jun. 2012 (CEST)
- TF-2:Einfach Chuzpe ? --RobTorgel (Diskussion) 11:09, 1. Jun. 2012 (CEST)
- TF: Vor langer, langer Zeit hat der jetzige Anbieter eine Festplatte zum damals üblichen Preis von 800 Euro gekauft, drei Wochen lang benutzt und dann für 600 Euro zum Verkauf angeboten. Er hat keinen Abnehmer gefunden und inzwischen sowohl die Festplatte ganz hinten im Regal als auch sein Angebot bei Amazon völlig vergessen, so dass uns nun Letzteres angesichts gefallener Marktpreise erfreuen resp. verwirren kann. --188.155.112.151 11:06, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Der Anbieter hat auch bei einigen anderen Artikeln etwas überzogene Preisvorstelungen: [25]--Mauerquadrant (Diskussion) 10:56, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Es gibt tatsächlich Leute, die sowas sammeln. Ich kenne einige Hardware-Sammler. Die suchen aber eher nach Kuriositäten und kaufen die Platten meist zum Schnäppchenpreis. --NiTen (Discworld) 11:17, 1. Jun. 2012 (CEST)
Also ich hätte da beispielsweise noch eine kaum gebrauchte, fast neuwertige 32-Megabyte-SD-Karte. Ich stelle mir 60 Euro vor, passt das?--Ratzer (Diskussion) 13:24, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Biete eine 16MB MMC. Inzwischen eine echte Rarität. Wer sie will: für 80€ gehört sie euch -- 208.48.242.106 14:49, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Schnäppchen: 100 Stück 5,25″-Disketten à 10 Euro. --тнояsтеn ⇔ 14:52, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Ich biete eine Conner Peripherals 200 MB HDD, Bauhöhe stolze 4 cm, Gewicht ~1kg, voll funktionsfähig!!!111 Schon allein die Marke (->Terminator) sollte einen Sammlerwert begründen. Im Ernst, solche Wucherangebote findet man in allen Bereichen bei ebay, ich kann mir auch nur vorstellen, dass das Bauernfänger sind. --Robin Goblin (Diskussion) 17:55, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Schnäppchen: 100 Stück 5,25″-Disketten à 10 Euro. --тнояsтеn ⇔ 14:52, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Wenn ich die Liste so ansehe: scheint alles proportional gleichmäßig zu teuer. Tippe auf Umrechnungsfehler von fremder Währung. --MB-one (Diskussion) 19:44, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Warum so lange philosophieren, bei ebay reinsetzen, da siehst du ganz schnell den realisierbaren Marktwert. --Bin im Garten (Diskussion) 20:25, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Das Problem ist gar nicht so trivial: ich habe eine Kamera, die kann nur 512-MB-Karten verarbeiten. Die kleinsten im Handel haben 1 GB, heute eher 2 GB. Also kann ein Verkäufer, der noch Lagerbestände von 512-MB-Karten hat, dafür einen höheren Preis erzielen als für eine neue, größere. --Slartibartfass (Diskussion) 13:59, 2. Jun. 2012 (CEST)
- SD-Karten mit 512MB oder weniger findet man eh noch leicht und preisgünstig, man muss nur wissen, wo man suchen muss (CF-Karten mit wenig Speicher sind etwas teurer, aber nicht so überteuert wie viele der Beispiele hier). Ansonsten kann man in den Meisten Kameras, die nur Karten bis zu einer bestimmten Größe akzeptieren, trotzdem auch größere reingeben, solange sie vom selben Typ sind (also nicht SDHC in ein Gerät, das nur SD kann), der restliche Speicher wird dann halt nicht erkannt und man muss die Karte eventuell in der kamera formatieren. Bei Festplatten ist es generell kein Problem größee einzubauen, als das BIOS unterstützt, nur der restliche Speicherplatz wird dann eben nicht genützt. Sehr alte Festplatten aus den zeiten, wo deren Speicherplatz noch im MB-Bereich war, haben teilweise aber tatsächlich einen Sammlerwert (aber eher maximal im zweistelligen Euro-Bereich [26]), die mit wenigen GB aber eher schon nicht mehr [27], von denen wurden einfach schon zu viele Produziert. --MrBurns (Diskussion) 03:29, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Das Problem ist gar nicht so trivial: ich habe eine Kamera, die kann nur 512-MB-Karten verarbeiten. Die kleinsten im Handel haben 1 GB, heute eher 2 GB. Also kann ein Verkäufer, der noch Lagerbestände von 512-MB-Karten hat, dafür einen höheren Preis erzielen als für eine neue, größere. --Slartibartfass (Diskussion) 13:59, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Warum so lange philosophieren, bei ebay reinsetzen, da siehst du ganz schnell den realisierbaren Marktwert. --Bin im Garten (Diskussion) 20:25, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Wenn ich die Liste so ansehe: scheint alles proportional gleichmäßig zu teuer. Tippe auf Umrechnungsfehler von fremder Währung. --MB-one (Diskussion) 19:44, 1. Jun. 2012 (CEST)
Vorratsdatenspeicherung
könnte man mithilfe des Tor-Netzwerkes z.b. die Vorratsdatenspeicherung umgehen? Ich bin Laie auf dem Gebiet also bitte einfache Antwort. Vielen Dank! --188.174.90.173 21:12, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Die Servr von Tor sind meistens nicht in Deutschland, also können die deutschen Behörden wohl nurmehr nachvollziehen, welchen Tor-Server du verwendet hast und nicht welche Seiten du besucht hast. --MrBurns (Diskussion) 21:16, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Die VDS für das Internet soll so funktionieren, dass dein Provider dazu verpflichtet wird, ein Protokoll zu führen, mit welchen anderen Rechnern dein Rechner wann Kontakt aufgenommen hat. Wenn dein Rechner nur mit einem bestimmten Proxy kommuniziert (z.B. einer TOR-Exitnode), kann der Provider auch nur genau dies aufzeichnen. Den Inhalt der Kommunikation soll er ja nicht aufzeichnen, und selbst da wäre dann bei einer SSL/https-Verbindung mit dem Proxy Schluss. Die technischen Mittel dazu kann sich jedermann problem- und kostenlos beschaffen und anwenden. Genau deshalb ist die VDS ja auch zum Aufspüren von Terroristen auch völlig ungeeignet. Man fasst damit allenfalls extrem dumme Terroristen. -- Janka (Diskussion) 21:35, 1. Jun. 2012 (CEST)
- @Janka - extrem dumme Terroristen - unabhängig vom eigentlichen Thema bin ich sehr wohl dafür, Terroristen aus dem Verkehr zu ziehen - selbst dann, wenn man nur die extrem dummen unter ihnen erwischt, ist das immer noch besser, als wenn die weiterhin aktiv bleiben. Für die Opfer eines Anschlags ist es ziemlich egal, ob die Täter extrem dumm oder hochintelligent waren. Zudem beinhaltet der Terrorismus in den meisten Fällen per se einen eklatanten Hang zu extremer Dummheit - wenn man sich anschaut, was sich diese Leute von ihren Aktionen versprechen, klingt das in den seltensten Fällen auch nur ansatzweise vernünftig. Chiron McAnndra (Diskussion) 22:14, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Gleichsam könntest du - um im Bilde zu bleiben -, die präventive Totalüberwachung aller Menschen fordern, um zu verhindern, dass irgendjemand einmal jemanden anderem Schaden zufügt. Oh, halt, das ist ja genau das, was du forderst. -- Janka (Diskussion) 23:41, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Um nichts anderes geht es doch bei dem ganzen Vorhaben. Wenn man den ach so gefährlichen Terrorismus vorschiebt, dann kann man alles beschneiden. --91.56.167.143 23:56, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Die Terroristen müssen sich jedenfalls extrem anstrengen, um auf die Opferzahlen der Ärzteschaft zu kommen. Jedes Jahr kommen da einige tausend Fälle zusammen, selbst wenn man nachsichtig ist. -- Janka (Diskussion) 00:14, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Aber das hört sich ja blöd an. Vorratsdatenspeicherung wegen der Ärzte? Ab und zu mal ein Bericht in den Nachrichten, dass ein Arzt kurz bevor ihm ein Fehler unterlaufen ist geschnappt wurde? Nene, das ist noch unglaubwürdiger als das mit den Terroristen. Aber irgendwas müssen sie sich ja ausdenken, damit sie nicht die Wahrheit sagen müssen. --91.56.167.143 00:32, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Die Vorratsdatenspeicherung für Ärzte heißt Elektronische Gesundheitskarte. --79.224.224.214 00:45, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Tausende Opferzahlen durch Ärzte?`Wie hoch wären die Opferzahlen ohne Ärzte? Also da schaff ich lieber die Terroristen ab.--Reimello (Diskussion) 09:50, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Aber das hört sich ja blöd an. Vorratsdatenspeicherung wegen der Ärzte? Ab und zu mal ein Bericht in den Nachrichten, dass ein Arzt kurz bevor ihm ein Fehler unterlaufen ist geschnappt wurde? Nene, das ist noch unglaubwürdiger als das mit den Terroristen. Aber irgendwas müssen sie sich ja ausdenken, damit sie nicht die Wahrheit sagen müssen. --91.56.167.143 00:32, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Die Terroristen müssen sich jedenfalls extrem anstrengen, um auf die Opferzahlen der Ärzteschaft zu kommen. Jedes Jahr kommen da einige tausend Fälle zusammen, selbst wenn man nachsichtig ist. -- Janka (Diskussion) 00:14, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Um nichts anderes geht es doch bei dem ganzen Vorhaben. Wenn man den ach so gefährlichen Terrorismus vorschiebt, dann kann man alles beschneiden. --91.56.167.143 23:56, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Gleichsam könntest du - um im Bilde zu bleiben -, die präventive Totalüberwachung aller Menschen fordern, um zu verhindern, dass irgendjemand einmal jemanden anderem Schaden zufügt. Oh, halt, das ist ja genau das, was du forderst. -- Janka (Diskussion) 23:41, 1. Jun. 2012 (CEST)
- @Janka - extrem dumme Terroristen - unabhängig vom eigentlichen Thema bin ich sehr wohl dafür, Terroristen aus dem Verkehr zu ziehen - selbst dann, wenn man nur die extrem dummen unter ihnen erwischt, ist das immer noch besser, als wenn die weiterhin aktiv bleiben. Für die Opfer eines Anschlags ist es ziemlich egal, ob die Täter extrem dumm oder hochintelligent waren. Zudem beinhaltet der Terrorismus in den meisten Fällen per se einen eklatanten Hang zu extremer Dummheit - wenn man sich anschaut, was sich diese Leute von ihren Aktionen versprechen, klingt das in den seltensten Fällen auch nur ansatzweise vernünftig. Chiron McAnndra (Diskussion) 22:14, 1. Jun. 2012 (CEST)
- die studie könnte komisch werden: vllt fahren die autofahrer ja nich mehr so extrem dumm, wenn der schädel weniger brummt, oder wenn die nich glauben „onkel doc flickt eh alles wieder zusammen mit ner moped-fahrer-leber und viel blut“... :-) --Heimschützenzentrum (?) 11:39, 2. Jun. 2012 (CEST)
- zum tor-netzwerk: selten so gekichert? sponsor/entwickler u. a.: United States Naval Research Laboratory... ah ja... da könnte man ja fast lieber mit nem gaaanz dicken, mächtigen, US-amerikanischen ding nen alten US-amerikanischen opi tierisch doll und doppelt gut befriedigen... desweiteren hindert den verprecher niemand, sich in seinem ausbildungslager seines vertrauens eine schöne DVD mit nem ordentlichen vorrat von One-Time-Pad-Schlüsseln geben zu lassen (meinetwegen versteckt in bildern von sportlichen US-amerikanischen jünglingen, die jung sind und das geld brauchen)... danach ist der datenverkehr schonmal sicher (in US-geheimdienst qualität) verschlüsselt... und wer sich dann die nachrichten in form von weitverbreiteten (Google Bilder Suche mit nem Bild als „Suchwort“) bildern allgemein großen öffentlichen interesses (zum Beispiel: sowelche von pienen die tie unschüldigen plumen pestäupen) auf meinem WWW-Server immer wieder ansieht, ist dann ja egal... eine zeitmaschine wär gut: Seven Days – Das Tor zur Zeit oder eben die gute alte göttliche Fügung... aber egal... :-) --Heimschützenzentrum (?) 13:46, 2. Jun. 2012 (CEST)
- @Janka - Oh, halt, das ist ja genau das, was du forderst. - das tu ich keineswegs - ich hatte nicht umsonst geschrieben "unabhängig vom eigentlichen Thema" - ich fordere die Vorratsspeicherung keineswegs, sondern bin im Gegenteil dagegen - mich stört nur Deine Darstellung, die suggeriert, dass man sich um Terroristen nicht zu kümmern bräuchte, wenn sie "extrem dumme Terroristen" sind. Die Vorratsdatenspeicherung erhöht die Wahrscheinlichkeit, Terroristen zu fassen, so gut wie gar nicht und ist daher ungeignet. Jedoch ein ungeeignetes Argument dagegen zu stellen (und Deine "extrem dummen Terroristen" sind nunmal ungeeignet), hilft kein bisschen, darzulegen, weshalb so etwas sinnlos ist - im Gegenteil ist es leicht erkennbar, dass das Argument ungeeignet ist - und das wiederum gibt in den Debatten Punkte für die Befürworter der Speicherung. Nur deshalb hatte ich meine Kritik angebracht. Chiron McAnndra (Diskussion) 04:29, 3. Jun. 2012 (CEST)
Castor 2011, Pro7-Dokumentation
Hallo WP's, irgendwann Ende letzten oder vorletzten Jahres kam auf Pro7 ein Galileo-Spezial über eine Hundertschaft der Bereitschaftspolizei der BPol bei den Protesten gegen die Castor-Transporte. Nun suche ich diese Dokumentation schon seit dem und trotz diverser Suchmaschinen kann ich sie einfach nicht finden. Liegt's an mir oder gibt es die einfach nicht im Internet oder wenn doch, wo kann ich die finden. Nächtliche Grüße --79.251.127.77 02:09, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Du suchst wahrscheinlich Galileo Spezial: Der Zugriff – Ein Jahr mit den Spezialkräften der Bundespolizei vom 29. Mai 2011. Google sollte helfen. --Steef 389 02:56, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Gibts die auch im Internet zum ansehen? Also, YouTube hat's nicht mehr. --178.200.222.83 16:22, 2. Jun. 2012 (CEST)
Abmessungen eines typischen Kernreaktors
Ich bin auf der Suche nach den ungefähren Maßen eines durchschnittlichen Kernreaktors eine KKW. Also der eigentliche Reaktor, der in dem "Ei", bzw. dem Containment sitzt. Bisher bin ich nicht fündig geworden. --93.132.152.79 02:41, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Z.B. hier (S. 15 und 17). --Rôtkæppchen68 03:18, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Die Datei lässt sich im Adobe Reader nicht öffnen. Fehlermeldung:
Die Datei begint nicht mit "%PDF-".
- nope - beginnt mit „%PDF-1.4“... --Heimschützenzentrum (?) 08:21, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Ich hab grad was merkwürdiges bemerkt: wenn ichs downloade kann ichs öffnen und wenn ichs mit dem Notepad öffne, fangst tatsächlich mit %PDF-1.4% an, aber wenn ich versucehe, das Dokument direkt im Firefox zu öffnen, kommt die oben genannte Fehlermeldung, obwohl mein Adobe Acrobat Plugin 9.5.0.270 sonst keine Probleme macht. Aber ich denke, es dürfte trotzdem ein Bug im Adobe-Firefox-Plugin sein... --MrBurns (Diskussion) 01:52, 3. Jun. 2012 (CEST)
- nope - beginnt mit „%PDF-1.4“... --Heimschützenzentrum (?) 08:21, 2. Jun. 2012 (CEST)
Empfehlung für Notebook-Kühlerpad?
Hallo, mein Laptop (17 Zoll) wird bei hoher Systemlast regelmäßig zu heiß. Kann mir jemand ein gutes Kühlerpad empfehlen? Bei Händlern wie Amazon gibts die ab 10€ wie Sand am Meer, aber mit meistens sehr durchwachsenen Bewertungen... LG 217.224.185.154 06:39, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Die Dinger sind meistens eher unpraktisch und bringen nicht wirklich viel. Wenn das Notebook sich von sich aus nicht kühlen kann, würde ich das Problem eher mal beim Notebook suchen. Vielleicht sind die Notebook-Lüfter ja defekt, blockiert oder mit Staub verstopft. -- Jonathan Haas 09:48, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Ich habe persönlich was gegen Kühlpads (ist was frühkindliches;) Ich habe mich letztendlich dann für Gummifüße ([28]) entschieden. Wo soll der Strom für das Kühlpad denn herkommen, etwas aus dem Laptop? Die Lüftungsschlitze müssen schön frei sein (nicht auf Bettdecke, Schoß oder Tischdecke stellen), am besten noch auf ein Gestell oder notfalls auf ein Brett (Küchenbrett). Nach einiger Zeit (besonders bei Gebrauch in staubiger Umgebung - Bettdecke) verstauben die Kühlerrippen. Mit Kompressor mal den ganzen Dreck rausblasen. Ansonsten kann man bei Amazon doch alles auch wieder zurückschicken. --Bin im Garten (Diskussion) 19:05, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Wenn du das Laptop sowieso nicht für Hochstleistungen verwendest kannst du es mal mit Underclocking versuchen. Die Teile werden meist deswegen heiss weil die Kühlleistung nicht ganz mitkommt und der kleiner Wärmeüberschuss sich stetig aufaddiert. Eine kaum fühlbare Absenkung der CPU-Betriebsparameter um z.B. 10% macht vieleicht schon den entscheidenden Unterschied. --Kharon 20:31, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Ich habe persönlich was gegen Kühlpads (ist was frühkindliches;) Ich habe mich letztendlich dann für Gummifüße ([28]) entschieden. Wo soll der Strom für das Kühlpad denn herkommen, etwas aus dem Laptop? Die Lüftungsschlitze müssen schön frei sein (nicht auf Bettdecke, Schoß oder Tischdecke stellen), am besten noch auf ein Gestell oder notfalls auf ein Brett (Küchenbrett). Nach einiger Zeit (besonders bei Gebrauch in staubiger Umgebung - Bettdecke) verstauben die Kühlerrippen. Mit Kompressor mal den ganzen Dreck rausblasen. Ansonsten kann man bei Amazon doch alles auch wieder zurückschicken. --Bin im Garten (Diskussion) 19:05, 2. Jun. 2012 (CEST)
Suche ein Handy, das sich mit Lithium Batterien betreiben lässt
Für das Handschuhfach suche ich ein Notfalltelefon, welches sich mit Lithium Batterien betreiben lässt. Möglichst etwas Älteres, das man günstig gebraucht kaufen kann. --77.3.134.101 15:42, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Kaufgesuche bitte auf Wikipedia:Marktplatz einstellen. --91.56.167.63 16:27, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Ich will nichts bei der Wikipedia kaufen, sondern einen Hinweis haben, ob es soetwas überhaupt gibt und wenn ja von welchem Hersteller. --77.3.134.101 16:28, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Dann suchst Du also ein Handy mit eine
mrLithium-Ionen-AkkumulatorLithiumbatterie? --91.56.167.63 16:33, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Dann suchst Du also ein Handy mit eine
- Sorry, ich versuche gerade den Sinn zu verstehen. Willst Du das Handy für Notfälle permanent im Auto lassen? Und dann soll da eine nicht aufladbare Batterie rein? Wenn es für den Fall dienen soll, dann kauf Dir irgendein altes Handy und dazu ein billiges Ladekabel für den Zigarettenanzünder. Wenn Du das dann mal benutzen mußt, steckst Du es einfach ein. --91.56.167.63 16:38, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Und was macht er, wenn er um Hilfe rufen will, weil der Wagen nicht mehr anspringt/ein Baum im Motorraum steckt? Glaubst Du, da hat er noch Zeit zum Aufladen bzw. überhaupt noch Strom auf der Dose? Motorola hatte so etwas vor 10 Jahren mal im Angebot, glaube das war ein Motorola Talkabout irgendwas, lief mit normalen Mignon-Batterien. Packung Dauertrommelhäschen-Batterien daneben ins Handschuhfach und gut. Lithium-Knopfzelle wohl eher nicht. -- 188.99.207.128 16:48, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Sorry, ich versuche gerade den Sinn zu verstehen. Willst Du das Handy für Notfälle permanent im Auto lassen? Und dann soll da eine nicht aufladbare Batterie rein? Wenn es für den Fall dienen soll, dann kauf Dir irgendein altes Handy und dazu ein billiges Ladekabel für den Zigarettenanzünder. Wenn Du das dann mal benutzen mußt, steckst Du es einfach ein. --91.56.167.63 16:38, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Vielleicht hilft dir ein NiMH-Akkumulator mit geringer Selbstentladung weiter? --Eike (Diskussion) 16:55, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Sagt mal, wie lange hält eigentlich so ein mobiles Fernsprechgerät (ob mit oder ohne Batterie) in einem Handschuhfache, in dem mal minus 20, mal plus 70 Grad herrschen? Kirschschorle (Diskussion) 17:11, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Für's Handy am gefährlichsten ist sicher Hitze und da wird wahrscheinlich das Display als erstes draufgehen. Wenn man vorher den Kurzwahlspeicher programmiert und sich die Bedienschritte genau merkt, kann man vielleicht sogar ohne Display einen Anruf machen. Batteriemässig ist für die Sicherheitsfanatiker übrigens das da interessant, eine neue Batterie aus Japan die man min. 10 Jahre lagern kann und die erst aktiviert wird, wenn man Wasser reintröpfelt (alternativ auch Spucke, Bier, etc.) --El bes (Diskussion) 17:17, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Ich Tippe darauf, er meint ein Handy in das Handelsübliche Mignon Batterien passen. Sowas gabs früher mal, beispielsweise von Motorola. -- Lord van Tasm «₪» 17:45, 2. Jun. 2012 (CEST)
- ...wie ich oben schrob. -- 188.99.207.128 18:01, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Ich Tippe darauf, er meint ein Handy in das Handelsübliche Mignon Batterien passen. Sowas gabs früher mal, beispielsweise von Motorola. -- Lord van Tasm «₪» 17:45, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Für's Handy am gefährlichsten ist sicher Hitze und da wird wahrscheinlich das Display als erstes draufgehen. Wenn man vorher den Kurzwahlspeicher programmiert und sich die Bedienschritte genau merkt, kann man vielleicht sogar ohne Display einen Anruf machen. Batteriemässig ist für die Sicherheitsfanatiker übrigens das da interessant, eine neue Batterie aus Japan die man min. 10 Jahre lagern kann und die erst aktiviert wird, wenn man Wasser reintröpfelt (alternativ auch Spucke, Bier, etc.) --El bes (Diskussion) 17:17, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Ein NiMH-Akku mit geringer Selbstentladung ist nach 5 Jahren die Kapazität maximal auf 70%, aber auch nur unter optimalen Lagerungsbedingungen und z.B. bei eneloops, die noch nicht aus der neuesten Generaion sind, kann die Ladung schon nach 3 Jahren unter 50% fallen. Lithium-Batterien hingegen haben eine Selbstentladung von lediglich um 1-2% pro Jahr (wohl ebenfalls unter optimalen Lagerungsbedingungen). --MrBurns (Diskussion) 05:23, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Sagt mal, wie lange hält eigentlich so ein mobiles Fernsprechgerät (ob mit oder ohne Batterie) in einem Handschuhfache, in dem mal minus 20, mal plus 70 Grad herrschen? Kirschschorle (Diskussion) 17:11, 2. Jun. 2012 (CEST)
Warum suchst du das Handy? Müssen es wirklich handeslübliche Standardbatterien sein? Wie wäre es mit einem externen Ersatzakku? (30 Euro) Batteriegeräte monatelang weglegen, damit sie für den Notfall griffbereit sind funktioniert nicht. Du könntest es auch dauerhaft mit der Stromversorgung des Autos verkabeln. Wie lange hält eigentlich bei normalen handys (kein Smarphone) der Akku, wenn es ganz abgeschaltet ist? --Bin im Garten (Diskussion) 18:53, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Auf Spiegelonline lese ich gerade (unter http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/neue-gadgets-plastikjoystick-und-buttons-ersetzen-touchscreen-a-836529.html ):
- Simples Reserve-Handy für den Notfall
- Ein Batterie-Hersteller baut ein Handy? Ja, nur ist das SpareOne von Energizer weniger für den Alltag gedacht als vielmehr als Reservehandy für den Notfall. Denn es funktioniert selbst dann noch, wenn man es ein paar Jahre unbenutzt im Handschuhfach liegen lässt. Deshalb besitzt das SpareOne keinen eingebauten Akku als Energiequelle, sondern eine normale AA-Batterie. Mitgeliefert wird eine Energizer-Batterie vom Typ Ultimate Lithium, die auch nach einer Liegezeit von bis zu 15 Jahren noch genug Strom liefern soll, um das SpareOne in Betrieb zu nehmen.
- (...)
- Bis zu neun Nummern lassen sich auf Direktwahltasten speichern, außerdem gibt es eine große Notfalltaste. Auch ohne SIM-Karte wählt man darüber automatisch den nationalen Notruf und übermittelt seinen Standort anhand der ID des Sendemastes, in dessen Nähe man sich gerade befindet.
- Damit man im Notfall auch Retter in Sichtweite auf sich aufmerksam machen kann, ist eine Taschenlampe mit einer weißen LED in das SpareOne integriert. Das ist auch für den Stromausfall im Ferienhaus ganz praktisch. Das SpareOne gibt es in Varianten für Europa und Nordamerika. Beide Versionen sind für rund 44 Euro erhältlich.
- Na so ein Zufall!!!
- Kirschschorle (Diskussion) 19:13, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Dann gibt es noch einen Kurbelgenerator zum Handy laden. Der hat den Vorteil, dass er auch nach jahrelanger Liegezeit sofort einsatzfähig ist und nicht den Autoakku tiefentlädt. Für draußen abgestellte Autos gibt es selbstklebende flexible Solarzellen, die man einfach aufs Autodach klebt. --Rôtkæppchen68 20:40, 2. Jun. 2012 (CEST)
Hans Volkhardt
Hi! Ist es jemandem möglich, den Sterbeort von Medienunternehmer Hans Hermann Ernst Volkhardt (1918–2009) herauszufinden? Habe schon das Web drei mal durchgedreht. Vielen Dank, Doc Taxon @ Discussion 17:26, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Oft wird das heute gar nicht mehr veröffentlicht, weil den Angehörigen Diskretion lieber ist. Bei dem Alter könnte es irgendeine Pflegeeinrichtung oder ein Krankenhaus gewesen sein. So wie das Geborenwerden heute in zentralisierten Einrichtungen erfolgt, deren Lokalisation im Lebensweg oft wenig Bedeutung hat, ist es beim Sterben mittlerweile ähnlich. Wenn du es nicht herausfinden kannst, dann lass es halt im Artikel weg. --El bes (Diskussion) 17:50, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Es gibt einen Nachfolge-Verlag. Da könnte man - wenn's brennt - nachfragen ?! GEEZERnil nisi bene 21:31, 2. Jun. 2012 (CEST)
Word kann nicht mehr zählen
Ich muss hier für meine Frau eine Broschüre in Word zusammenbauen die aus unterschiedlichen Worddokumenten und -formaten zusammengebaut ist. Die Texte stammen hauptsächlich von digitalen Analphabeten, die Überschriften mit der Leertaste zentrieren.
Habe nun alles harmonisiert, aber einen komischen Bug werde ich nicht los. Word behauptet in der Fußzeile in der automatischen Seitennummerierung beharrlich, dass nach der 10ten Seite die 29te kommen würde. Da noch Texte dazukommen und ich das Inhaltsverzeichnis nicht von Hand pflegen möchte (wie es bisher in diesem Dokument der Fall war), wüsste ich gerne wie ich das beheben kann.
Ideen? Danke! Ich benutze Word 2007. --89.16.137.63 18:39, 2. Jun. 2012 (CEST)
Ich konnte es beheben, indem ich auf der Seite 10 den Seitenumbruch neu gesetzt habe. 89.16.137.63 18:47, 2. Jun. 2012 (CEST)
- BK
- Theorie oder Praxis?
- Praxis: Du entfernst alle Zwischenräume zwischen dem letzten Zeichen des Textes auf Seite 10 (vermutlich ein Punkt oder so) und dem ersten Zeichen des Textes auf Seite 2. Zur Sicherheit entfernst Du auch noch die beiden Zeichen. Dann fügst Du alles wieder ein, also den Punkt, das Seitenumblätterdings (oder nur das CR, wenn Seite 10 einfach zu Ende war) und den ersten Buchstaben auf Seite 29. Fertig! Kirschschorle (Diskussion) 18:49, 2. Jun. 2012 (CEST)
AHHH. Jetzt habe ich einen neuen Text eingefügt und jetzt ist der Sprung auf Seite fünf...
@Kirschschorle: Leider verschiebt sich durch deine Technik die Seite 29 ... Ich bin jetzt auf Seite vier und darauf folgt 29. 89.16.137.63 18:58, 2. Jun. 2012 (CEST)
Jetzt schließt die 29 direkt an das Inhaltsverzeichnis an ... 89.16.137.63 19:01, 2. Jun. 2012 (CEST)
- BK
- Dann war das letzte Zeichen, das Du entfernt hast, nicht das letzte, sondern ein vor- oder so -letztes. Alternativ alle nicht angezeigten Zeichen (also CR, Seitenumbrüche und so) sichtbar machen und dann auf die Jagd gehen. Kirschschorle (Diskussion) 19:01, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Word hat hier jeden neuen Textteil als eigenen Abschnitt angesehen und zählt in jedem wieder von vorne. Geh auf Ersetzen, suche unter erweitert nach manueller Seitenumbruch und ersetze durch ein Leerzeichen. Mache das gleiche nochmal mit manueller Abschnitt. Anschließend ersetzt du noch einmal, indem du zuerst zweimal auf die Leertaste tippst und in ersetzen durch: ein Leerzeichen eingibst. Anschließend ersetzt so lange, bis Word dir 0 Ersetzungen angibt. Dann müsste es eigentlich funktionieren und nicht vergessen: Vorher das Dokument unter anderem Namen abspeichern. Noch besser wäre natürlich, wenn du das Dokument als Text speicherst (Endung *.txt) und neu aufrufst, so bekommt ein Word ein reines Textdokument ohne Altlasten. Ist aber nicht empfehlenswert, wenn du mit Fuß- oder Endnoten arbeitest. Nach dem Neuaufruf die Überschriften als solche (1. 2. etc.) neu definieren). Guten Erfolg. --Gwexter (Diskussion) 19:14, 2. Jun. 2012 (CEST)
Hatte ich auch schon. Auch Fußnoten sind immer abenteuerlich, da gibt ganz rudimentäre Fußgänger. Meistens ältere Frauen. Karl Matell (Diskussion) 21:18, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Auch wenn's vermutlich sowieso klar ist, manchmal vergisst man ja das Einfachste: Natürlich mit der Ansicht "normal", nicht "Seitenlayout", arbeiten, damit du die ganzen Umbrüche auf Anhieb siehst. Gruß 85.180.192.207 21:31, 2. Jun. 2012 (CEST)
Cane in Briefbeschwerer von John Deacons
Hallo, ich habe einen Briefbeschwerer von John Deacons mit einem Cane (Steinchen)auf dem "E ll R "steht. Wer weiß was es bedeutet ? elkfran (nicht signierter Beitrag von 78.50.200.18 (Diskussion) 23:28, 2. Jun. 2012 (CEST))
- Königin Elisabeth II (Elizabeth II Regina). --Snevern 23:34, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Nachfrage: Was für ein "Steinchen" soll denn ein "Cane" sein? Ist eine Kamee gemeint? Geoz (Diskussion) 14:31, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Cave canem... ....schau mal hier nach. Kirschschorle (Diskussion) 15:01, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Ah, danke! Ich war bei meiner englischen Suche nicht über "Rohr" und "Stock" hinausgekommen. Man lernt nicht aus! Geoz (Diskussion) 15:22, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Cave canem... ....schau mal hier nach. Kirschschorle (Diskussion) 15:01, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Nachfrage: Was für ein "Steinchen" soll denn ein "Cane" sein? Ist eine Kamee gemeint? Geoz (Diskussion) 14:31, 3. Jun. 2012 (CEST)
Unbekanntes Tier
Was ist das für ein Tierchen? -- Frila (Diskussion) 10:01, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Vermutung: Gehört zu den Springspinnen. GEEZERnil nisi bene 10:06, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Für derartige Fragen haben wir die Seite: Wikipedia:Redaktion Biologie/Bestimmung -- Wiprecht (Diskussion) 10:12, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Es scheint diese kleine Freundin zu sein (Zebraspringspinne) Ich dachte immer, die werden von Löwen gejagt...? GEEZERnil nisi bene 10:20, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Nicht jeder Löwe ist ein Spinner... Kirschschorle (Diskussion) 14:28, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Es scheint diese kleine Freundin zu sein (Zebraspringspinne) Ich dachte immer, die werden von Löwen gejagt...? GEEZERnil nisi bene 10:20, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Für derartige Fragen haben wir die Seite: Wikipedia:Redaktion Biologie/Bestimmung -- Wiprecht (Diskussion) 10:12, 3. Jun. 2012 (CEST)
Seilbahnen und Höhenakklimatisation
Wo gibt es eigentlich Seilbahnen, die zur Höhenakklimatisation der Passagiere unterwegs anhalten? --134.3.197.252 11:59, 3. Jun. 2012 (CEST)
- ...das sind praktisch alle, die eine Mittelstation haben. Da kann man dann aussteigen und mit der nächsten Bahn weiterfahren.--McLyker (Diskussion) 12:51, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Die hier hat sogar 3 Abschnitte. --Mauerquadrant (Diskussion) 13:01, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Höhenakklimatisation dauert mehrere Tage. Was du meinst ist bestimmt Druckausgleich. Dazu muss die Seilbahn nicht anhalten. Das macht man wie beim Tauchen in Realtime, also ständig während der Fahrt. Funktioniert sowohl bergauf wie bergrunter. --Netpilots -Φ- 13:08, 3. Jun. 2012 (CEST)
Texte / Zitate von Filmen
Ich habe mir letztens Dark Shadows im Kino angesehen und fand einige Zitate von Johnny Depp recht witzig. Leider bekomme ich diese nicht mehr hundertprozentig zusammen. Kann man irgendwo im Netz den Text einsehen? Konkret geht es um die Bemerkungen zu der 15 Jährigen, weil die noch nicht verheiratet ist und dass Viktoria viel schöner ist wie Vicki. --Reimello (Diskussion) 21:40, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Ich denke mal wegen des Urheberrechtes wirst du nirgends die Texte finden. Da wirst du dir wohl die DVD kaufen müssen. MfG [ amargeddon6 ] ✈ 21:50, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Auf englisch: http://www.imdb.com/title/tt1077368/quotes --тнояsтеn ⇔ 21:52, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Danke, genau was ich gesucht habe. --Reimello (Diskussion) 22:09, 3. Jun. 2012 (CEST)
:::Nicht nur begleitend (auf Deutsch) recht brauchbar: www.astronomie.info--M.Bmg (Diskussion) 00:15, 4. Jun. 2012 (CEST)Hier bin ich falsch gelandet.
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: тнояsтеn ⇔ 08:39, 4. Jun. 2012 (CEST)
Lied gesucht
Wie heißt das Lied wo folgende oder eine ähnliche Textpassage vorkommt " Ja, das Pferd, das mit dem Gummiboot fährt."--Reimello (Diskussion) 22:34, 30. Mai 2012 (CEST)
- Wenn es auch mit ohne Pferd fährt, dann ist es diese Dame hier: Wencke Myhre. Kirschschorle (Diskussion) 23:29, 30. Mai 2012 (CEST)
- aber eine Dame ist doch kein Lied --Hareinhardt (Diskussion) 00:27, 31. Mai 2012 (CEST)
- Die Dame, die im Lied vom Gummiboote so tut, als fahre sie im Gummiboote und singe vom Gummiboote, ist die oben verlinkte Dame, die dann auch im Text eins der raffiniertesten Wortspiele des gesamten deutschen Schlagerunwesens von sich gibt, indem sie singt (wenn ich mich recht erinnere): Er hat ein' Knall... ...und man hört erst eine halbe Note (oder so) später, dass doch kein Apostroph da ist - genial! Kirschschorle (Diskussion) 02:22, 31. Mai 2012 (CEST)
- Eine 1/4 Note</klugsche..s>. Aber beim Myhre-Boot-Text kommt eigentlich kein Pferd vor. Vielleicht hast du beim Pferd schlecht gehert ? --RobTorgel (Diskussion) 09:13, 31. Mai 2012 (CEST)
- Deshalb sagte ich ja "wenn es auch mit ohne Pferd geht"... Natürlich steht dort nicht "geht" (weil das reimt sich ja nun gar nicht), sondern "fährt". Kirschschorle (Diskussion) 14:11, 31. Mai 2012 (CEST)
- Die mit dem Pferd, das war die andere aus dem Norden. -- Aerocat 16:39, 31. Mai 2012 (CEST)
- Ich glaube, die mit dem Gummiboot ist noch nördlicher. Aber sagen wir mal so: Der Fragesteller, der jetzt abgetaucht ist (ja, ein Gummiboot besteht aus dünnem Gummi und viel Luft... ...und hat selten ein Rettungsboot dabei...) hat nach "Pferd" und "Gummiboot" gefragt. Solange nicht wirklich ein Song auftaucht (tja...), das sowohl Pferd (ersatzweise fährt) als auch Gummiboot enthält, geht man davon aus, dass es leichter ist, sich beim Pferde denn beim Gummiboote zu verhören. Also hat er doch ein Knall
- rotes Gummiboot (und das Pferd weit hinaus auf das glitzernde Mehr oder weniger...). Kirschschorle (Diskussion) 16:48, 31. Mai 2012 (CEST)
- Vielleicht Filmriss auf der Schlagerparty? Daaa steht ein Pferd auf’m Flur, jaaa jaaa ein Pferd auf'm ... Zzzzzz ... Gummiboot, und dieses Gummiboot fahr'n wir hinaus ... --stfn (Diskussion) 18:58, 31. Mai 2012 (CEST)
- Die mit dem Pferd, das war die andere aus dem Norden. -- Aerocat 16:39, 31. Mai 2012 (CEST)
- Deshalb sagte ich ja "wenn es auch mit ohne Pferd geht"... Natürlich steht dort nicht "geht" (weil das reimt sich ja nun gar nicht), sondern "fährt". Kirschschorle (Diskussion) 14:11, 31. Mai 2012 (CEST)
- Eine 1/4 Note</klugsche..s>. Aber beim Myhre-Boot-Text kommt eigentlich kein Pferd vor. Vielleicht hast du beim Pferd schlecht gehert ? --RobTorgel (Diskussion) 09:13, 31. Mai 2012 (CEST)
- Die Dame, die im Lied vom Gummiboote so tut, als fahre sie im Gummiboote und singe vom Gummiboote, ist die oben verlinkte Dame, die dann auch im Text eins der raffiniertesten Wortspiele des gesamten deutschen Schlagerunwesens von sich gibt, indem sie singt (wenn ich mich recht erinnere): Er hat ein' Knall... ...und man hört erst eine halbe Note (oder so) später, dass doch kein Apostroph da ist - genial! Kirschschorle (Diskussion) 02:22, 31. Mai 2012 (CEST)
Ja genau, das Pferd stand auf dem Flur, und dann war dieses Gummiboot. Von wem ist das lied, gibts das irgendwo, youtube vielleicht?--Reimello (Diskussion) 21:10, 31. Mai 2012 (CEST)
- Wie gesagt, Klaus und Klaus besangen das Pferd auf'm Flur, Wencke Myhre das knallrote Gummiboot. Sind halt zwei verschiedene Lieder, vielleicht wars ja ein Remix/Mashup/Medley. Gruß --stfn (Diskussion) 21:18, 31. Mai 2012 (CEST)
Es war sicher ein Madley, aber ich hab nochmal selber gesucht und das Lied gefunden das rote Pferd, ja ich glaub das wars.--Reimello (Diskussion) 09:35, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Dieses Lied habe ich total verdrängt, weil es Milord von Édith Piaf trivialisiert. Purer POV, geb ich zu. Aber wo kommt da ein Gummmiboot drin vor? --Bremond (Diskussion) 14:40, 4. Jun. 2012 (CEST)
Von Wien Meidling zu Wien Flughafen in 2 Studen 40 Minuten?
Ich habe früher hier gefragt, ob es möglich ist, in 2 Studen von Wien Meidling zu Wien Flughafen anzukommen, und die generelle Antwort war, daß es ein bisschen zu wenig Zeit zu sein scheint. So habe ich einen Zugverbindung gefunden, der von Pörtschach (mein Übernachtungsort) am 05:21 Uhr abfährt und in Wien am 09:28 Uhr ankommt, dann würde ich 4 Studen Zeit haben, meinen Flug zu erreichen. Das Problem da doch ist, ich muß den Zug in Klagenfurt umsteigen, und zwar mit nur 13 Minuten Zeit. Ist 13 Minuten genug, in Klagenfurt Hauptbahnhof von Gleis 4B zu Gleis 2 anzukommen? Ich weiß erst nicht genau, wie weit die Gleise voneinander entfernet sind. Und doch muß ich ein 10 kg Rucksack am meinen Rücke die ganze Zeit tragen.
Wenn es passieren sollte, daß ich diese Umsteigen nicht machen könnte, gibt es noch ein anderen Zugverbindung von Klagenfurt zu Wien Meidling, das am 06:20 abfährt und am 10:59 in Wien ankommt. Der Preis ist kein Problem - ich wird doch einen gültigen InterRail-Paß haben, der mich mit jeden Zug in Österreich zu reisen erlaubt, wenn ich nur die Platzreservierungen kaufe. Aber da sollte ich nur 2 Stunden 40 Zeit in Wien haben, von Wien Meidling zu Wien Flughafen anzukommen. Ist das überhaupt möglich? JIP (Diskussion) 22:46, 30. Mai 2012 (CEST)
- Genauer zu sagen, am 13:40 Uhr fliegt mein Flug nach Tallinn, Estonien (Estland?) ab. So sollte ich nur 2 Studen 40 Minuten Zeit haben, von Wien Meidling schließlich zu den Flugzeug zu kommen. Also 2 Studen 40 Minuten für das Fahrt von Wien Meidling zu Wien Flughafen, und das Check-in und Gepäckhandlung. JIP (Diskussion) 22:52, 30. Mai 2012 (CEST)
- <Stoiber-Stimme>Das ist ja ääh wie wenn ääh also Sie steigen ääh am Bahnhof steigen Sie ein ääh und ääh dann sind Sie ääh also nach zwei Stunden ääh Sie sind fast ääh am Flughafen, meine ääh sehr verehrten Damen und ääh Herren! ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 22:56, 30. Mai 2012 (CEST)</Stoiber-Stimme>
- Da wir wissen, dass seine Muttersprache nicht Deutsch ist, können wir durchaus nochmal sagen, dass sein Deutsch sehr gut ist und für den Zweck sehr gut ausreicht. Da kann sich der Herr Problembär aus Bayern noch eine Scheibe abschneiden. Kirschschorle (Diskussion) 23:15, 30. Mai 2012 (CEST)
- Volle Zustimmung! :) —[ˈjøːˌmaˑ] 23:22, 30. Mai 2012 (CEST)
- Da wir wissen, dass seine Muttersprache nicht Deutsch ist, können wir durchaus nochmal sagen, dass sein Deutsch sehr gut ist und für den Zweck sehr gut ausreicht. Da kann sich der Herr Problembär aus Bayern noch eine Scheibe abschneiden. Kirschschorle (Diskussion) 23:15, 30. Mai 2012 (CEST)
- <Stoiber-Stimme>Das ist ja ääh wie wenn ääh also Sie steigen ääh am Bahnhof steigen Sie ein ääh und ääh dann sind Sie ääh also nach zwei Stunden ääh Sie sind fast ääh am Flughafen, meine ääh sehr verehrten Damen und ääh Herren! ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 22:56, 30. Mai 2012 (CEST)</Stoiber-Stimme>
- Du könntest Dir mal den Bahnhof Klagenfurt bei Google Maps oder Openstreetmap anschauen. Stelle fest, dass der Bahnhof genau eine Üb
Unterführung in Bahnsteigmitte hat. Der längste Bahnsteig ist 500 Meter lang, die ÜbUnterführung ca. 35 Meter lang. Du musst also maximal 535 Meter in 13 Minuten zurücklegen, was eine Maximalgeschwindigkeit von 0,7 m/s bzw 2,5 km/h bedeutet, also sehr gemächliches Fußgängertempo. --Rôtkæppchen68 23:18, 30. Mai 2012 (CEST)- <quetsch>Zwei Doofe, ein Gedanke! ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 23:22, 30. Mai 2012 (CEST)</quetsch>
- (BK) Ernsthaftere Antwort: Deine sehr lange Frage lässt sich reduzieren auf das Detail, ob man am Klagenfurt Hauptbahnhof mit 10 kg Gepäck in 13 Minuten von einem Gleis zum anderen kommt. Laut Google Maps ist der Bahnhof keine 100 m breit. Ein gesunder Mensch sollte zu Fuß 100 Meter in 13 Minuten (0,46 km/h) auch mit militärischem Marschgepäck schaffen. Was Dir hier niemand beantworten können wird ist, ob der ankommende erste Zug ausreichend pünktlich sein wird! ;) Õnn kaasa! —[ˈjøːˌmaˑ] 23:20, 30. Mai 2012 (CEST)
- Schade, dass der WP-Artikel so saumäßig ist - da liest man "Die Bahnsteige 2 und 3 sowie 4 und 5 liegen jeweils zusammen an einem Mittelbahnsteig." Gemeint sind höchstwahrscheinlich die Gleise 2 und 3 sowie 4 und 5, die jeweils an einem Bahnsteig liegen (weil man selbst in Österreich bestrebt ist, die Züge auf Gleisen fahren zu lassen und nicht auf Bahnsteigen). Was ist 4B - ein Stumpfgleis? Oder einfach Abschnitt B des Gleises 4? Kirschschorle (Diskussion) 23:26, 30. Mai 2012 (CEST)
- Letzteres ist üblich: Gleis 4 wird längs unterteilt sein in 4A und 4B für Nahverkehrszüge. —[ˈjøːˌmaˑ] 23:29, 30. Mai 2012 (CEST)
- Ich sehe das Problem eher darin, dass der Zug von Pörtschach (so wie jeder Zug) Verspätung haben könnte und dass ein Eurocity möglicherweise nicht auf eine Schnellbahn wartet. Wenns wirklich nur 100m zwischen den Bashnsteigen sind, dann sollte es auch bei 10 Min. Verspätung leicht zu schaffen sein, aber man kann sich nicht sicher sein, dass die Verspätung nicht höher ist. Wenns 500m sind wirds bei mehr als 5 Min. Verspätung knapp. --MrBurns (Diskussion) 03:30, 31. Mai 2012 (CEST)
- Je nach Betriebsführung bei der Schnellbahn kann es auch sein, dass es „Verspätung“ nur in Fünf-Minuten-Intervallen gibt, so wie bei der S-Bahn Stuttgart. In diesem Falle hat JIP dann 13, 8 oder 3 Minuten Zeit, den Bahnsteig zu wechseln. 535 Meter in 8 Minuten müssten zu schaffen sein (1,1 m/s; 4,0 km/h), aber 535 Meter in drei Minuten mit 10 Kilogramm Gepäck heißt dann aber Laufschritt (3 m/s; 10,7 km/h). --Rôtkæppchen68 06:44, 31. Mai 2012 (CEST)
- Ich sehe das Problem eher darin, dass der Zug von Pörtschach (so wie jeder Zug) Verspätung haben könnte und dass ein Eurocity möglicherweise nicht auf eine Schnellbahn wartet. Wenns wirklich nur 100m zwischen den Bashnsteigen sind, dann sollte es auch bei 10 Min. Verspätung leicht zu schaffen sein, aber man kann sich nicht sicher sein, dass die Verspätung nicht höher ist. Wenns 500m sind wirds bei mehr als 5 Min. Verspätung knapp. --MrBurns (Diskussion) 03:30, 31. Mai 2012 (CEST)
- Letzteres ist üblich: Gleis 4 wird längs unterteilt sein in 4A und 4B für Nahverkehrszüge. —[ˈjøːˌmaˑ] 23:29, 30. Mai 2012 (CEST)
- Schade, dass der WP-Artikel so saumäßig ist - da liest man "Die Bahnsteige 2 und 3 sowie 4 und 5 liegen jeweils zusammen an einem Mittelbahnsteig." Gemeint sind höchstwahrscheinlich die Gleise 2 und 3 sowie 4 und 5, die jeweils an einem Bahnsteig liegen (weil man selbst in Österreich bestrebt ist, die Züge auf Gleisen fahren zu lassen und nicht auf Bahnsteigen). Was ist 4B - ein Stumpfgleis? Oder einfach Abschnitt B des Gleises 4? Kirschschorle (Diskussion) 23:26, 30. Mai 2012 (CEST)
- (BK) Ernsthaftere Antwort: Deine sehr lange Frage lässt sich reduzieren auf das Detail, ob man am Klagenfurt Hauptbahnhof mit 10 kg Gepäck in 13 Minuten von einem Gleis zum anderen kommt. Laut Google Maps ist der Bahnhof keine 100 m breit. Ein gesunder Mensch sollte zu Fuß 100 Meter in 13 Minuten (0,46 km/h) auch mit militärischem Marschgepäck schaffen. Was Dir hier niemand beantworten können wird ist, ob der ankommende erste Zug ausreichend pünktlich sein wird! ;) Õnn kaasa! —[ˈjøːˌmaˑ] 23:20, 30. Mai 2012 (CEST)
Stimmt soweit alles (auch die max. Entfernungen - jedenfalls ist das Umsteigen notfalls auch in 3 Minuten zu schaffen) nur noch ein Hinweis: mach Dich nicht auf die Suche nach einer Unterführung - denn der Bahnhof Klagenfurt hat eine Überführung ;-) --TheRunnerUp 18:11, 31. Mai 2012 (CEST)
Das klingt alles sehr gut, und ich denke mich auch, daß ich die Umsteig in 13 Minuten schaffen kann. Ich habe auch den ÖBB das gefragt, und sie haben mir geantwortet, daß 13 Minuten ausreichend sein sollte, und die Gleise 2 und 4 gleich nebeneinander liegen sollte. Aber trotzdem bin ich noch nicht ganz sicher. Weil ich die Umsteig nicht schaffen sollte, gibt es doch ein anderen Zugverbindung von Klagenfurt nach Wien am 06:20 Uhr, den ich sicher erreichen könnte. Aber der ankommt in Wien nur am 10:59 Uhr, so würde ich nur 2 Studen 40 Minuten Zeit haben, in den Flugzeug zu kommen. Kann jemand mir antworten, ob das möglich ist? JIP (Diskussion) 21:46, 31. Mai 2012 (CEST)
- Du kannst auch bei wienerlinien.at eine Fahrplanauskunft rauslassen. Gemäß dieser Fahrplanauskunft schaffst Du es, mit dem Flughafenbus 1187 bis 11:46, den Flughafen Schwechat zu erreichen. Der Bus fährt 11:13 an der Haltestelle Meidling-Philadelphiabrücke (2 Min. Fußmarsch vom Bahnhof Meidling) ab. Alternativ kannst Du mit der S 2 bis Wien Mitte und von dort mit dem Bus CAT 9035 zum Flughafen. Ankunft 11:54. Druck Dir alle in Frage kommenden Verbindungen und die zugehörigen Lagepläne aus und nimm sie mit, damit Du Dich zurechtfindest. --Rôtkæppchen68 23:33, 31. Mai 2012 (CEST)
Von dem Bus wurde Dir ja schon bei Deiner ersten Anfrage abgeraten - er fährt auf der Straße und kann seine Zeiten somit nicht sicher einhalten. Ich fahre übrigens sehr viel mit dem Zug und kann daher sagen: Züge, die nur innerhalb Österreichs unterwegs sind, haben sehr selten Verspätung. Problematisch sind hauptsächlich Züge mit Grenzübertritt. Wenn der Zug also in Pörtschach abfährt und vorher nicht aus Italien oder Slowenien kommt, ist die Gefahr einer Verspätung kaum gegeben. Für das Umsteigen in Klagenfurt hast Du mit 13 Minuten genug Zeit, falls Du Raucher bist, geht sich da sogar noch eine Zigarette aus. ;-) Zwei mögliche Verbindungen in Wien: Von Meidling fahrt um 11:21 Uhr die Schnellbahn-Linie S 2 (Richtung Laa an der Thaya) ab, mit der Du entweder
- bis zur Station Rennweg fahren kannst, von wo um 11:49 Uhr die S 7 Richtung Flughafen fährt (Ankunft Flughafen 12:12 Uhr),
- oder Du fährst bis zur Station Wien Mitte, von wo um 11:38 Uhr der CAT 9035 abfährt. Dieser kostet zusätzlich, nämlich 9 Euro, fährt die Strecke zum Flughafen aber in einem Stück durch (Ankunft Flughafen 11:54 Uhr).
Du könntest mit dem CAT auch einen Zug später fahren, das wäre um 12:08 Uhr, Ankunft 12:24 Uhr, und in der Zeit bereits am CAT-Schalter in Wien-Mitte einchecken: City Air Terminal - Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 01:07, 1. Jun. 2012 (CEST) PS.: Das Einchecken beim City Air Terminal geht allerdings nur bei bestimmten Fluglinien, die Du hier in der Tabelle (runterscrollen) findest.
- Ist 12:24 nicht schon zu knapp? Ich meine, bis man dann eim Checkin-Schaltwer ist, ist ca. 12:35 (man geht noch ein Stück bis zum Terminal), wenn der CAT auf die Minute Püntlich ist, das sind 45 Min. vorm Abflug, wenn er nicht ganz ÜPünktlich ist, ist man vielleicht nur 30 Min. vorm Abflug beim Checkin, ob der Checkin-Schalter so kurz vorhher überhaupt noch offen hat? ZUnd wenn ja stellt sich die Frage, ob man so kurz vorm Abflug da noch Gepäck abgeben darf. Diue Fluglinien werden ja nicht zum Spaß empfehlen, dass man spätestens 1,5h vorm Abflug dort ist. Außedem rechne ich beim Bahnfahren schon generell mit bis zu 1h Verspätung im Fernverkehr, wenn die Ankunftszeit wichtig ist. Grund: meine Erfahrungen (z.B. 1h Aufenthalt in Salzburg wegen Computerausfall, ein ICE, der schon mit 15 Min. Verspätung in Linz ankommt, wo ich einstiege, dann irgendwo zwischen St. Pölten und Wien in der Pampa aus unbekannten Gründen stehenbleibt und am Ende 45 Min. Verspätung hat,...). Und ich bin diesebezüglich kein Vielfahrer, ich komme im Schnitt vielleicht auf 5-10x hin+retour pro Jahr im Fernverkehr. --MrBurns (Diskussion) 05:03, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Dann bleib doch an dem Tag auch zu Hause, dann ist mehr Platz und JIP hat größere Chancen, nach Tallinn zu kommen... Kirschschorle (Diskussion) 13:50, 1. Jun. 2012 (CEST)
- So schwer bin ich auch wieder nicht, dass ein Zug stehenbleibt, weil ich mitfahre. --MrBurns (Diskussion) 17:44, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Ich glaube nicht, daß das auf Dein Gewicht bezogen war. Vielmehr scheinst Du die Verspätungen wie ein Magnet anzuziehen, weshalb JIP sicherer ankommt, wenn Du an dem Tag zuhause bleibst. ;-) Ich hingegen sollte ihn/sie vielleicht begleiten ... :D --Häferl (Diskussion) 02:54, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Vielleicht liegts nicht daran, dass ich Verspätungen anziege, sondern daran, dass auch wenn ich kein Vielfahrer bin, sicher ingsgesamt in der Zeit, an die ich mich gut erinnern kann, also in den letzten ca. 20 Jahren, schon sicher mindestens 100x im Fernverkehr mit dem Zug hin und retour gefahen bin. Auch sind diese langen Verspätungen alle schon länger her, außer einem Fall, den ich noch garnicht erwähnt hab, wo der Zug durch einen Selbstmörder aufgehalten wurde und die Verspätung sogar einige Stunden, ich glaub 4 Stunden war, der größte Teil der Verspätung kam dadurch zustande, dass der Zugführer getauscht werden musste. Ich weiß allerdings nicht, ob die ÖBB in den letzten Jahren wirklich viel pünktlicher geworden ist, oder ob das nur Marketing-behauptungen sind. --MrBurns (Diskussion) 03:07, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Ich glaube nicht, daß das auf Dein Gewicht bezogen war. Vielmehr scheinst Du die Verspätungen wie ein Magnet anzuziehen, weshalb JIP sicherer ankommt, wenn Du an dem Tag zuhause bleibst. ;-) Ich hingegen sollte ihn/sie vielleicht begleiten ... :D --Häferl (Diskussion) 02:54, 3. Jun. 2012 (CEST)
- So schwer bin ich auch wieder nicht, dass ein Zug stehenbleibt, weil ich mitfahre. --MrBurns (Diskussion) 17:44, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Dann bleib doch an dem Tag auch zu Hause, dann ist mehr Platz und JIP hat größere Chancen, nach Tallinn zu kommen... Kirschschorle (Diskussion) 13:50, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Ist 12:24 nicht schon zu knapp? Ich meine, bis man dann eim Checkin-Schaltwer ist, ist ca. 12:35 (man geht noch ein Stück bis zum Terminal), wenn der CAT auf die Minute Püntlich ist, das sind 45 Min. vorm Abflug, wenn er nicht ganz ÜPünktlich ist, ist man vielleicht nur 30 Min. vorm Abflug beim Checkin, ob der Checkin-Schalter so kurz vorhher überhaupt noch offen hat? ZUnd wenn ja stellt sich die Frage, ob man so kurz vorm Abflug da noch Gepäck abgeben darf. Diue Fluglinien werden ja nicht zum Spaß empfehlen, dass man spätestens 1,5h vorm Abflug dort ist. Außedem rechne ich beim Bahnfahren schon generell mit bis zu 1h Verspätung im Fernverkehr, wenn die Ankunftszeit wichtig ist. Grund: meine Erfahrungen (z.B. 1h Aufenthalt in Salzburg wegen Computerausfall, ein ICE, der schon mit 15 Min. Verspätung in Linz ankommt, wo ich einstiege, dann irgendwo zwischen St. Pölten und Wien in der Pampa aus unbekannten Gründen stehenbleibt und am Ende 45 Min. Verspätung hat,...). Und ich bin diesebezüglich kein Vielfahrer, ich komme im Schnitt vielleicht auf 5-10x hin+retour pro Jahr im Fernverkehr. --MrBurns (Diskussion) 05:03, 1. Jun. 2012 (CEST)
Noch eine weitere Frage: Wenn es passierten sollte, daß ich nicht das Flug von Wien nach Tallinn erreichen kann, bleibt mir kein anderen Wahl als direkt zurück nach Finnland zu fliegen. Ist es möglich, ein Flugticket von Wien nach Helsinki, an den selben Tag, direkt an Wien Flughafen zu kaufen? JIP (Diskussion) 20:53, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Sollte schon möglich sein, wenn nicht alle Flüge an dem Tag nach Helsinki ausgebucht sind. Wie wahrscheinlich es ist, dass alle ausgebucht sind, kann ich nicht beurteilen. --MrBurns (Diskussion) 02:01, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Du wirst den Flug bestimmt erreichen. Aber wenn Du so Angst hast und es Dir offenbar so gar nicht aufs Geld ankommt, gäbe es vielleicht noch die Möglichkeit, von Klagenfurt direkt zum Flughafen Wien-Schwechat zu fliegen? Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 02:54, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Wenn es so wichtig ist, verstehe ich das Umsteigen in Klagenfurt nicht - die paar Kilometer von Pörtschach nach Klagenfurt fährst Du mit einem am Abend vorher reservierten Taxi und nimmst dann in Klagenfurt einen Zug, mit dem Du auf jeden Fall rechtzeitig in Wien bist. Und wenn der Zug da pünktlich genug ist, fährst Du mit der S-Bahn oder was es ist (ich les jetzt nicht noch mal drei Kilometer hoch hier) zum Flughafen. Wenn nicht, nimmst Du auch da ein Taxi.
- Zum Trost mal die (jetzt noch mal gerettettete) Berliner Situation: Der Tourist, der in Tegel (TXL) anruft und fragt, wann er denn da sein soll, wird immer aufgefordert, so 90 bis 120 Minuten vor dem Flug dazusein (vermutlich denkt man, dass jemand, der anruft, selten fliegt, daher keine Ahnung hat und sich dann auch noch verläuft oder so). Wenn man aber mal jemanden erst 20 oder 25 Minuten vor dem Abflug hinbringt, kann man zwar Berliner Folklore hören, die es sonst nur noch im Schimpfwörterbuch gibt und vielleicht beim Bodenpersonal zu Hause mit dem holden Gatten - aber mitfliegen darf man trotzdem noch! Jedenfalls war das bis vor ein paar Jahren so, als ich noch Leute nach Tegel brachte. Kirschschorle (Diskussion) 04:02, 3. Jun. 2012 (CEST)
- "mitfliegen darf man trptzdem noch" mag sein, aber er will ja auch Gepäck aufgeben, ob das so knapp voprher auch noch geht? Ansonsten wäre es eventuell wirklich gut, direkt von Klagenfurt zu fahren, dann würde er auf jeden Fall den früheren Zug bekommen. Von Pörtschach zentrum nach Klagenfurt Zentrum brauicht man laut Nokia Maps 13 Min. bei der zeitkürzesten Verbindung und es sind 14,3 km, sollte also nicht extrem teuer werden mit dem Taxi (es gibt noch eine, wo die Strecke um 0,4km weniger ist, aber da braucht man 20 Min.). Da Nokia Maps ziemlich konservatov rechnet, so früh am Morgen nicht mit Staus zu rechnen ist und Txifahrer normalerweise recht flott fahren, kann man die Zeiten durchaus als Maximum ansehen, allerdings würd ich das Taxi trotzdem für spätestens 45 Min. vor Abfahrt des Zuges, also so um 5:00, bestellen, weil Taxifahrer sind auch nicht immer pünktlich. --MrBurns (Diskussion) 05:02, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Das klingt auch sehr gut, aber ich weiß nicht wie ich ein Taxi vorher reservieren kann. Am Sonntag wird ich von früh am Morgen bis spät am Abend bei der World Bodypainting Festival sein, und wird erst ein paar Stunden vor Mittnacht zurück zu meinen Gasthaus gehen. Ich habe es nie versucht, im Ausland ein Taxi zu bestellen. Kann ich vielleicht den Personal des Festivales fragen, ob sie mir ein Taxi früh am Monntag Morgen bestellen können? JIP (Diskussion) 19:05, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Du kannst bei deiem Gasthaus nachfragen, wenn du aber sicher sein willst, eine Nummer zu haben, solltest du schon vorher bei bei herold.at nach einer Funkzentrale z.B. in Klagenfurt suchen. Funkzentralen und sind normalerweise 24/7 erreichbar. --MrBurns (Diskussion) 19:12, 3. Jun. 2012 (CEST)
David schlägt Goliath (Fußball)
Hier haben wir die aktuelle FIFA-Weltrangliste. Diese sollte in etwa reflektieren, wie gut die Nationalmannschaften im internationalen Vergleich zuletzt waren. Natürlich kommt es öfter mal vor, dass eine niedriger eingestufte Mannschaft eine höher eingestufte besiegt. Je größer der Einstufungsunterschied aber ist, desto unwahrscheinlicher dürfte das werden. Das macht die Frage interessant, wie hoch die größten Einstufungsunterschiede beim Sieg von niedriger eingestuften Mannschaften waren. Was war der Rekord (z.B. Weltranglisten-116. besiegt Weltranglisten-11., was ein Unterschied von 105 Rängen wäre)? Was waren die größten Unterschiede in Pflichtspielen, bei denen es um etwas ging, und bei Freundschaftsspielen? Gibt es solche Auswertungen bereits? --Ratzer (Diskussion) 22:56, 31. Mai 2012 (CEST)
- Zwar keien Antwort auf die Frage, aber: Gottseidank gab 1990 noch keine FIFA-Weltrangliste, weil sonst hätte Österreich diesbezüglich möglicherweise einen Negativrekord aufgestellt: Fußballländerspiel Färöer – Österreich 1990. --MrBurns (Diskussion)
- Nicht viel zu finden. Das Problem ist (a) die Liste ist relativ jung, (b) sie wurde mehrmals im Rechenmodus geändert (c) Berechnung erfolgt nur alle 3 Monate (d) wo ist die Historie (Stand bei bestimmtem Datum einzusehen? (e) sehr gute und sehr schlechte Teams spielen sehr selten gegeneinander.
- Würde ich nach einem Extremspiel suchen, würde ich mir die Spiele von 3 top-plazierten Mannschaften (z.B. Brasilien, Deutschland, Spanien) ansehen und bei Niederlagen das Ranking ausrechnen. Auf die Schnelle habe ich nur
- Südkorea 2, Italien 1 (2002 in SK und Japan) und
- Senegal 1, Frankreich 0 (2002 in SK und Japan) gefunden.
- Drei andere historische Upsets liegen vor der FIFA-Listen-Zeit. GEEZERnil nisi bene 00:03, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Deutschland verliert etwa alle hundert Jahre mit 3:5 gegen die kleine Schweiz. Kirschschorle (Diskussion) 01:13, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Punkt (e) stimmt eigentlich nicht, in der EM-Quali spielen opft sehr starke Teams gegen sehr schwache, nur gibts da selben Überaschungen, Beispiele Teams in Europa, die wohl seit es die Rangliste gibt immer sehr schlecht plaziert waren, wären Liechtenstein, San Marino, Andorra und Färöer. Und natürlih gibt auch außerhalb Europas viele Beispiele, z.B. wie Australien noch in der OFC gespeilt hat, waren sie selber teilweise schon recht gut plaziert, haben aber noch oft gegen Manschaften am Ende der Rangliste gespielt, allerdings waren diese Mannschaften gegen Australien wegen der großen Leistungsunterschiede in der OFC meist chancenlos, siehe z.B. Fußballländerspiel Australien – Amerikanisch-Samoa 2001. --MrBurns (Diskussion) 04:01, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Das wäre ein Ansatz andersrum: Man sieht sich Listen der Spiele von Fußballzwergen nach Siegen durch und versucht dort geschlagene Fußballgiganten zu finden. Statistiken, die solche Überraschungsresultate listen, habe ich nicht gefunden. GEEZERnil nisi bene 08:04, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Uruguay ist eigentlich mit 3,5 Millionen Einwohnern als Land ein Zwerg, trotzdem hat die Uruguayische Fußballnationalmannschaft zumindest historisch einige große Erfolge gefeiert, ebenso die Griechische Fußballnationalmannschaft, die Tschechische Fußballnationalmannschaft und die Ungarische Fußballnationalmannschaft. Wenn man sich die Einwohnerzahlen anschaut ist auch Argentinien eigenlich ein kleines, höchstens ein mittleres Land, trotzdem hat die Argentinische Fußballnationalmannschaft große Erfolge gefeiert und kann regelmässig mit Brasilien, dem Erzfeind mithalten, 14 Mal die Copa América und zwei Mal die WM. --El bes (Diskussion) 05:22, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Die Österreichische Fußballnationalmannschaft kann man da eigentlich auch noch dazuzählen (3. Platz bei der WM 1954, außerdem hat man 1931/32 mit dem Europapokal der Fußball-Nationalmannschaften 1931 bis 1932 einen Vorläufer der EM gewonnen). --62.178.241.245 17:09, 1. Jun. 2012 (CEST)
Ein an das ELO-System angelehntes Ranking für Nationalmannschaften findet sich bei den World Football Elo Ratings. Da finden sich etliche Kandidaten für 'peinliche Klatschen', bspw. Ghana vs. Tschechien bei der letzten WM. --Gnu1742 (Diskussion) 11:31, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Hier direkt eine Seite mit potentiellen Kandidaten: [29] --тнояsтеn ⇔ 12:31, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Ich hab mir das Elo-Ranking mal angeschaut (nicht das aktuelle, its shcon länger her), das war damals mMn auch nicht aussagekräftiger als die FIFA-Weltrangliste. Elo-Zahlen mögen für Schach aussagekräftig sein, aber nicht für Fußball. Die UEFA-Ranglöiste ist viel Aussagekräftiger, nur lässt sich die shclehcht auf die FIFA übertragen, wegen den großen Klasseunterschieden zwischen den Konfüderationen. --MrBurns (Diskussion) 17:11, 1. Jun. 2012 (CEST)
einer meiner Favoriten wäre Schweiz gegen Luxemburg 1:2 im September 2008. Schweiz damals Nr. 43, Luxemburg 152. Hier kann man historische Platzierungen suchen. -- Si! SWamP 17:04, 1. Jun. 2012 (CEST) PS: Und ein anderer Favorit wäre (aus weit-vor-Ranglisten-Zeiten) Nordkorea gegen Italien 1966... -- Si! SWamP 20:34, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Zu 1966: wenns damals schon eine Rangliste gegeben hätte, wäre der Abstand kaum so groß gewesen, da es damals noch viel weniger FIFA-Mitglieder gab, diese Liste kann man auch nach Bettrittsjahr sortieren, ich schätze einmal, dass fast die Hälfte der heutigen Mitglieder erst nach 1966 beigetreten sind, austritte sind bei der FIFA hingegen selten. --MrBurns (Diskussion) 09:29, 4. Jun. 2012 (CEST)
- Ich habe da zwei Ergebnisse, die das Spiel Schweiz-Luxemburg schlagen. Erstens das 1:0 der Zentralafrikanischen Republik (Platz 172) gegen Algerien (35.) bei der Afrika-Cup-Qualifikation 2010 (137 Ränge Unterschied). Noch beeindruckender der Sieg des Weltranglisten-154. (Niger) gegen die Nummer 9 (Ägypten) - das sind 145 Plätze Unterschied. Seltsamerweise waren beide Spiele am 10. Oktober 2010. --NCC1291 (Diskussion) 10:20, 4. Jun. 2012 (CEST)
Zeitzeuge (Ersterwähnung im Duden)
Zur Ergänzung des Artikels fehlt mir die Info, ab welcher Ausgabe der Duden (Ref. ...) den Begriff listet. Vermutung: Nicht vor 1977...
- Der Begriff Zeitzeuge taucht erst ab Ende der 1970er Jahre auf.[1][2] Bevor dieses neue Wort in Sprachgebrauch kam (?), wurde dieselbe Bedeutung mit „Zeuge der Zeit“[3] oder „Zeuge seiner Zeit“ umschrieben.
Hilfe wird - zum Zwecke des freien Gemeinwissens - gerne angenommen. GEEZERnil nisi bene 15:42, 1. Jun. 2012 (CEST)
Einzelnachweise
- ↑ NGRAM Viewer Zeitzeuge ab 1950
- ↑ Als Beispiel: Hagen Schulze Zum Tode von Arnold Brecht - Glaubwürdiger Zeuge der Demokratie, Die Zeit, 7. Oktober 1977, Nr. 41
- ↑ Als Beispiel: Otto F. Beer Von Gangstern und Literaten - Reinhard Federmann und sein „Herr Felix Austria, Die Zeit, 4. Juni 1971, Nr. 23
Keine echte Hilfe, aber vielleicht zur minimalen Erleichterung der Suche für andere Dudenbesitzer: 1967 nein, 1991 ja; Wahrig 1986 nein. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:01, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Duden 1986 (19.Auflage): auch nicht. .gs8 (Diskussion) 16:12, 1. Jun. 2012 (CEST)
- 1762: http://books.google.de/books?id=gMVCAAAAcAAJ&pg=PA590
- 1774: http://books.google.de/books?id=_Ws_AAAAcAAJ&pg=PA29
- 1882 http://books.google.de/books?id=daseAQAAIAAJ&q=zeitzeuge --Vsop (Diskussion) 16:09, 1. Jun. 2012 (CEST)
- <quetsch>Bei 1882 schlägt mal wieder ein Google-Books Problem zu. 1882 ist das Jahr der Ersterscheinung des Werkes. Wir haben es hier aber mit Band 20 zu tun und dieser enthält den 64.-72. Jahrgang von 1926-1934! --тнояsтеn ⇔ 17:25, 3. Jun. 2012 (CEST)
- 1774 ist interessant, da es im gleichen Sinn verwendet wurde (kommt rein), aber was heisst es 1762 ? GEEZERnil nisi bene 17:21, 1. Jun. 2012 (CEST)
Duden (West), Rechtschreibung:
- 16. überarb. Aufl. 1968, S. 775: nein
- 17. Aufl., 1973, S. 769: nein
- 18. Aufl. 1980, S. 776: nein
- 19. Aufl. 1986, S. 776: nein
- 20. Aufl. 1991, S. 814 Sp. 3 ja
--84.191.143.21 16:21, 1. Jun. 2012 (CEST)
Duden Rechtschreibung (Ost), 6. Aufl., (Nachdr. d. 5. Aufl. d. 18. Neubearb.), 1990, S. 449: nein. --84.191.143.21 16:27, 1. Jun. 2012 (CEST)
Duden Rechtschreibung (Ost), 1951, S. 462: nein. --84.191.143.21 16:32, 1. Jun. 2012 (CEST)
Duden Rechtschreibung, 11. Aufl. 1934, S. 657: nein. --84.191.143.21 16:36, 1. Jun. 2012 (CEST)
Duden Rechtschreibung, 10. Aufl. 1929, S. 635: nein. --84.191.143.21 16:38, 1. Jun. 2012 (CEST)
Duden Rechtschreibung, 9. Aufl. 1915, S. 555: nein. -- 84.191.143.21 16:40, 1. Jun. 2012 (CEST)
Duden Rechtschreibung (eigentl.: Orthographisches Wörterbuch der deutschen Sprache), 8. Aufl. 1910, S. 407: nein. --84.191.143.21 16:41, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Vielen Dank an alle. Werde die sehr frühe Erwähnung einbauen und dann das Anschwellen bis zur Wahrnehmung durch den Duden.
- Falls noch jemand drüberbürsten möchte ... => Zeitzeuge#Begriffsverwendung GEEZERnil nisi bene 17:26, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Duden, Die deutsche Rechtschreibung, 21. Aufl. 1996, S. 842: ja. --Rôtkæppchen68 17:34, 1. Jun. 2012 (CEST)
Freundin
Hallo. Ich bin 15 Jahre alt und mag ein Mädchen (ebenfalls 15 und in meiner Klasse), habe es bisher nie angesprochen, weil ich nicht weiß wie. Das Mädchen wiederum scheint sich nicht soooo für mich zu interessieren, aber vllt. gibt es eine Möglichkeit, wie sie mich im positiven Sinne beachtet. Jede/-r Hilfe/Tipp wäre hilfreich... --77.182.243.164 16:17, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Frag mal hier nach. Da sitzen die Fachleute. --Rôtkæppchen68 16:26, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Zeitlos gute Lektüre: Ovid, ars amatoria, vor 2000 Jahren geschrieben. Kernthesen zu deinem Anliegen: 1. Mädchen wollen auch. 2. Selbst, wenn sie dich nicht wollen, freuen sie sich, dass sie gefragt wurden. 3. Klappt's bei einer nicht, versuche es weiter. Mein Gott, eigentlich ist es so einfach -- hätte ich damals Ovid gelesen ;). Dumbox (Diskussion) 16:32, 1. Jun. 2012 (CEST)
- ... aber auch Ovulation lesen..! GEEZERnil nisi bene 17:24, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Zeitlos gute Lektüre: Ovid, ars amatoria, vor 2000 Jahren geschrieben. Kernthesen zu deinem Anliegen: 1. Mädchen wollen auch. 2. Selbst, wenn sie dich nicht wollen, freuen sie sich, dass sie gefragt wurden. 3. Klappt's bei einer nicht, versuche es weiter. Mein Gott, eigentlich ist es so einfach -- hätte ich damals Ovid gelesen ;). Dumbox (Diskussion) 16:32, 1. Jun. 2012 (CEST)
Hatte gleiches Problem. Kleiner Rat von mir: bleib einfach dran, inklusive Höhen und Tiefen. Hofiere sie, werde ihr Kumpel, lad sie zum Kino, Konzert etc. ein. Nachdem ich 10 Jahre Kumpel war wurde ich ihr Freund und weiter 11 Jahre später hab ich sie dann geheiratet. Manchmal braucht gut Ding eine Weile. Patentrezept gibt es nicht. :-) -- sk (Diskussion) 17:31, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Mein Gott, Du bist aus der Friend zone entkommen! --Dschwen (Diskussion) 19:34, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Geht gar nicht. Pics or it didn't happen! --92.202.4.147 20:33, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Lerne ihre Freundin kennen (als Kumpel), da brauchst du kein Herzklopfen haben, denn in die bist du ja nicht verliebt. Der Rest ergibt sich dann schon, wenn ihr zusammen abhängt. Du brauchst einfach Nähe zu ihr. Wenn das Herzklopfen zu stark ist, dann hilft auch schon mal ein handschriftlicher Liebesbrief (einfach in den gelben Briefkasten werfen und abwarten). Ach ja: und nicht mit der Tür ins Haus fallen, das schätzt die Dame von Welt am meisten. (RTL-Reportage am Ballermann: er ist stinkbesoffen, fällt einer sie um den Hals und fragt grölend: "Hast du Lust zum Ficken?", wie es weiter ging habe ich vergessen). Einer geht noch: Er klingelt an der Tür, der Vater öffnet. Er zum Vater: "Guten Tag her Fischer, ich wollte ihre Tochter zum Fischen abholen." Darauf der Vater: "Wir heißen nicht Fischer, sondern Vogel." Und weil es gerade so schön ist: Der Vater sieht erschrocken, dass die Tochter kein Höschen anhat, als sie zur Disko losgehen will und macht ihr Vorwürfe. Sie darauf: "Aber Papa, wenn du in die Oper gehst, dann steckst du dir doch auch keine Watte in die Ohren." -- Lange Rede kurzer Sinn, ich will darauf hinaus, dass Mädchen lustige Jungen mögen, und nicht die traurigen. Das Herzkolpfen gehört mit zum Spielchen mein Junge, da musst du durch, fang schon mal an zu üben, es lohnt sich, irgendwann wird .. (aber das musst du selber rausfinden). --Bin im Garten (Diskussion) 20:12, 1. Jun. 2012 (CEST)
- @RK - Fachleute - In diesem Themenkreis ist meistens die Fähigheit umgekehrt proportional zur Bereitschaft, darüber zu schreiben. Chiron McAnndra (Diskussion) 20:49, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Hier sind Gleichaltrige, wenn auch zu 98% Jungs, vielleicht können die dir helfen. --79.251.127.77 02:25, 2. Jun. 2012 (CEST)
- @RK - Fachleute - In diesem Themenkreis ist meistens die Fähigheit umgekehrt proportional zur Bereitschaft, darüber zu schreiben. Chiron McAnndra (Diskussion) 20:49, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Mit 15 ändert man sich noch so sehr, dranbleiben würde ich nur vorschlagen, wenn beide sich wohlfühlen und sich nicht verbiegen, weil die Gefühle sie dazu zwingen. Ich hab jetzt mal alle meine Tipps gelöscht. Schulklasse ist nicht mit allgemeinen Tipps abgehakt. Hilf dem Zufall auf die Sprünge, schaffe Gelegenheiten. Wichtig ist auch weniger, was du sagst, sondern dass du den Mut hast deine Ideen auszuprobieren. Ach, es sind soviele Dinge... ich glaub in deinem Alter ist erwachsener werden hilfreich: sich dafür zu entscheiden, auch wenn die kindischeren Jungs sich lustig machen, überzeugt sein, von dem was man tut. Und ganz generell: wenn du nicht weiterkommst, die Richtung wechseln. Schon wird aus einer Sackgasse ein neuer Weg. -- 89.199.189.119 01:57, 4. Jun. 2012 (CEST)
Fachleute ran: Gibt es da einen erklärbaren Unterschied oder ist das eine nur die lateinische Bezeichnung des anderen? morty 19:01, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Das Wort Fronhof habe ich noch nie gehört, das scheint ein Regionalismus zu sein. --El bes (Diskussion) 19:11, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Fronhof erklärt das wie vermutet, ist vielleicht unter Frohnhof etwas geläufiger. LG --Gwexter (Diskussion) 19:22, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Ich kenn's nur als "Moahof". --El bes (Diskussion) 19:28, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Ich kenne auch noch als Oberhof. Fronhof wird wohl das Wort Fron als Funktionsbeschreibung zum Bestandteil haben, damit würde ich einen Regiolekt eher verneinen. Aber die Frage bleibt jenseits der konkreten Bezeichnung: Meint das alles dasselbe? morty 19:48, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Ich kenn's nur als "Moahof". --El bes (Diskussion) 19:28, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Fronhof erklärt das wie vermutet, ist vielleicht unter Frohnhof etwas geläufiger. LG --Gwexter (Diskussion) 19:22, 2. Jun. 2012 (CEST)
- @Gwexter Das Wort ist schon richtig geschrieben. Grimm schreibt das Wort mit <h>, heute steht es jedoch ohne. Im DUW steht: "Fron|hof, der [mhd. vron(e)hof] (hist.): Hof (2) einer Herrschaft, der Frondienst entgegennimmt." (vgl. Fron, Fronarbeit, Frondienst, dazu auch fronen und frönen, zu letzterem sagt der Duden: "fröhnen falsche Schreibung für frönen" sowie "Obwohl das ö in frönen lang gesprochen wird, schreibt man das Verb ohne Dehnungs-h. Gleiches gilt für die etymologisch verwandten Wörter Fron, Frondienst und Fronleichnam.").--IP-Los (Diskussion) 19:49, 2. Jun. 2012 (CEST)
Warum siehst du dir denn nicht erst die beiden oben gelinkten Artikel genauer an ? da ist doch alles erklärt. Bei curtis könnte man noch ergänzen, dass der Begriff zum cour im Französischen wird und außer Hof (Königshof) besonders Gerichtshof bedeutet. Gerichtsbarkeit war meist mit dem Fron- Herrenhof verbunden.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 19:57, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Weil ich der Definition nicht ohne Skepsis gegenüberstehe. bei Curtis wird z.B. zur Erklärung auf Hofgericht (im Sinne von Königshof) verlinkt, was Blödsinn ist. Gemeint ist wohl eher die Gerichtsherrschaft oder die Niedere Gerichtsbarkeit eines Hofesgericht. Möglicherweise gbt es aber noch weitere Unterschiede, die ebenfalls in den Artikeln falsch wiedergeben werden. morty 20:02, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Achja, der Link auf Fronhof in Curtis ist auch neuestem Datums :-) Vorher war da keine direkte Verknüpfung. morty 20:07, 2. Jun. 2012 (CEST)
- @IP-Los: Naja, das Genealogen-Lexikon (das mir als erstes in die Hand fiel), dem ich die Angabe mit h entnehmen kann, stammt aus 2006, ich kenne allerdings ebenfalls in erster Linie Fron, auch aus älteren Wörterbüchern. Die Bezeichnung die El bes (lt. Benutzerseite aus Österreich etc.?) nennt, gilt wohl für einen anderen Sprachraum. Die Frage dürfte auch in dieser Hinsicht geklärt sein. Und wieder was gelernt. Liebe Grüße --Gwexter (Diskussion) 20:01, 2. Jun. 2012 (CEST)
@ morty: Du kannst bei curtis nicht EINE Bedeutung postulieren. Dazu sind bestimmt ganze Bücher geschrieben worden. Curtis heißt in erster Linie mal (Herren)-Hof und dann alles, was mit dem noch zusammenhängt.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 20:11, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Vor allem sprechen wir hier von verschiedenen Epochen. Wie der kurze Artikel Curtis auch schreibt, ist der eine ein Begriff der Spätantike und des Frühmittelalters und der andere ein Begriff des Hochmittelalters, der sich bis ins 19./20. Jahrhundert zieht. --El bes (Diskussion) 20:57, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Ich verstehe nicht, warum ich etwas postulieren soll. Im Gegenteil will ich wissen, ob diese beiden Begriffe das Gleiche meinen oder eben etwas zeitlich, lokal oder konzeptionell Unterschiedliches. Die Artikel haben für die Klärung dieser Frage anscheinend nicht die nötige Substanz. Für die Bedeutung von Curtis als ein Hohes Gericht an einem Königshof erkenne ich allerdings laut den vorhandenen Artikeln keine Begründung. morty 22:31, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Das ist tatsächlich Quatsch. Da hat jemand die Mehrdeutigkeit des Begriffs „Hofgericht“ nicht bedacht. Ich habe den Link entsprechend angepasst. --Jossi (Diskussion) 13:40, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Ich verstehe nicht, warum ich etwas postulieren soll. Im Gegenteil will ich wissen, ob diese beiden Begriffe das Gleiche meinen oder eben etwas zeitlich, lokal oder konzeptionell Unterschiedliches. Die Artikel haben für die Klärung dieser Frage anscheinend nicht die nötige Substanz. Für die Bedeutung von Curtis als ein Hohes Gericht an einem Königshof erkenne ich allerdings laut den vorhandenen Artikeln keine Begründung. morty 22:31, 2. Jun. 2012 (CEST)
Curtis und Fronhof sind beides Begriffe aus mittelaterlichen und/oder frühneuzeitlichen Quellen, und keine wissenschaftlich genau definierten Begriffe. Vielmehr haben beide Begriffe ein (sehr) breites Bedeutungsspektrum, das sich teilweise überschneidet. Je nach Zeit, Raum und Bedeutung kann dasgleiche gemeint sein, muss aber nicht. Eine generelle Übersetzung von curtis mit Fronhof ist genauso falsch wie eine generelle Unterscheidung. Da hilft nur das genaue Prüfen im Einzelfall, was gemeint ist. Insgesamt gibt es zu beiden Begriffen eine umfangreiche Forschung, wie schon erwähnt wurde. Sehr gute Kurzfassungen dazu gibt es im Lexikon des Mittelalters. --UMyd (Diskussion) 18:11, 3. Jun. 2012 (CEST)
Porträtfoto nachbearbeiten
Hi, ich habe bei einer Veranstaltung einen "Promi" fotografiert, der hier noch kein Foto in seinem Artikel hat. Bevor ich das Foto hochlade, würde ich das noch gerne ändern wollen: Auf dem Bild steht noch ein "Normalo" eng hinter ihm, den ich gerne auch aus Persönlichkeitsrechten etwas unscharf machen würde. Ich habe einen Mac, wo bisher zusätzlich der GraphicConverter und Gimp installiert ist. Wie ist das für einen Anfänger akzeptabel hinzukriegen, eventuell auch mit einem anderen kostenlosen Programm, was es für MacOSX gibt? Falls das schon hier irgendwo erklärt wird, wäre ich auch über einen Link dankbar. (Mit meiner einfachen Canon Powershot Kamera kann man die Schärfe des Hintergrunds beim Knipsen offenbar nicht regeln, oder doch?) --78.53.25.170 21:28, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Das macht WP:Fotowerkstatt.--Antemister (Diskussion) 21:37, 2. Jun. 2012 (CEST)
mit GIMP → Schärfentiefe --92.229.36.236 21:38, 3. Jun. 2012 (CEST)
Feuer
Under [[30]] Steht das man auf unkultiviertem Land Feuer entfachen kann, solange man dabei Vorsicht walten lässt. Da bedeutet also tatsächlich das ich z.B. auf einer Waldlichtung eine sichere Feuerstelle aufbauen darf, ohne Strafen fürchten zu müssen, wenn ein Förster vorbeikommt? --92.228.41.143 12:56, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Folgesatz: Falls die Gefahr besteht, dass Vegetation in Brand geraten könnte, darf kein Feuer gemacht werden. GEEZERnil nisi bene 14:02, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Wenn Dir der Wald gehört sicherlich, wenn keine Gefahr für die umliegende Vegetation besteht. --91.56.174.119 13:04, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Die frage ist auch wie unkultiviertes Land definiert ist. --Mauerquadrant (Diskussion) 13:06, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Und diese Aussage im Artikel sollte man auch beherzigen: "Ob Feuermachen an einer bestimmten Stelle gerade erlaubt ist oder nicht, ist im Einzelfall bei der jeweiligen Gemeindeverwaltung, Polizeistation oder Touristinformation zu erfragen."--91.56.174.119 13:07, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Die frage ist auch wie unkultiviertes Land definiert ist. --Mauerquadrant (Diskussion) 13:06, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Wer auf Nummer Sicher gehen will macht sein Feuer an den dafür eingerichteten Plätzen. --Netpilots -Φ- 13:10, 3. Jun. 2012 (CEST)
Mir geht es um diesen Satz: "Prinzipiell ist es – ausgenommen in Finnland – zulässig, auf unkultiviertem Land ein Lagerfeuer anzuzünden, solange man dabei größtmögliche Vorsicht walten lässt." Wenn der Satz so stimmt, kann man in freier Natur also beliebig Lagerfeuer errichten. Deutschland wird nicht explizit ausgeschlossen, also gilt der Satz auch für unser Land. Irgendwie glaube ich das nicht :). --92.228.41.143 13:50, 3. Jun. 2012 (CEST)
- „Freie Natur“ ist nicht gleichbedeutend mit „unkultiviert“. Ich würde sogar davon ausgehen, dass das meiste Land Kulturland ist, da es in irgendeiner Weise genutzt wird. Auch in unkultiviertem Land, beispielsweise Naturschutzgebieten, kann es verboten sein, Lagerfeuer zu machen. Da bleibt leider nicht sehr viel Land übrig. --Rôtkæppchen68 13:55, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Prinzipiell ist es nicht verboten, aber: Neben der theoretischen Möglichkeit/Erlaubnis fehlt in den allermeisten Fällen wohl die Erlaubnis des Eigentümers. Was per Gesetz erlaubt ist, ist die eine Sache, der dem es gehört muß auch damit einverstanden sein. Und herrenloses Land gibt es m.W. in D nicht. Das soll wohl eher bedeuten, dass der, dem das Land gehört darauf auch Feuer machen darf, wenn das Land den Bedingungen entspricht. --91.56.174.119 14:07, 3. Jun. 2012 (CEST)Oder anders ausgedrückt: Bauer Meier darf auf der wilden Wiese auf Hof Meier Gartenabfälle verbrennen, was IP 92.2xx auf Hof Meier nicht darf.
- Über 50% des Deutschen Waldes gehört Gemeinden oder dem Staat. Sicher ist es besser wenn man vorher die Gemeinde fragt. Aber wenn der Auszug aus dem Jedermannsrecht stimmt, muss man das gar nicht. Ich habe ja nicht vor jetzt nachdem der Sachverhalt geklärt ist, gleich in den Wald zu laufen und ein Freudenfeuer zu entzünden :) Mir geht es darum ob in dem Artikel Schmarrn steht oder ob das tatsächlich stimmt. --92.228.41.143 14:16, 3. Jun. 2012 (CEST)
- "Über 50% des Deutschen Waldes gehört Gemeinden oder dem Staat." ...und der Rest ist dann wohl in privater Hand. Wenn von Deinem Feuer keine Gefahr ausgeht, dann kannst Du es also im Wald machen, wenn Dir der Eigentümer das genehmigt (Gemeinde, staatliche Stelle, Privateigentümer). --91.56.174.119 14:20, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Das Jedermannsrecht ist eine skandinavische Einrichtung. 85.180.194.172 14:24, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Jau, steht ja drüber: Dieser Artikel erläutert das skandinavische und alpenländische Jedermannsrecht Also in D nix anzünden... --91.56.174.119 14:31, 3. Jun. 2012 (CEST)
- BK Man beachte (in Deutschland) folgendes: Jeder der ein Feuer macht(selbst wenn er sich eine Zigarette ansteckt, oder eine Kerze anzündet, oder den Ofen anheizt) unterliegt ab dem Zeitpunkt dem StGB §306. Erst durch die Tätige Reue nach StBG §306e, das Feuer wieder zu löschen, wenn also dabei kein Schaden entsteht, geht er strafffrei aus und wird nicht angeklagt. Das heisst, egal ob ein Feuer erlaubt ist oder nicht, ist man erst einmal vor dem Gesetz grundsätzlich ein (potentieller) Brandstifter. Auch wenn die Gemeinde, der Förster etc. das Feuer erlaubt. Man wird also auch da voll belangt, wenn das Feuer etwas im Sinne §306 StGB anrichtet. Diese Denkweise stammt zwar aus dem Mittelalter mit seinen Feuersbrunsten ist aber heute sogar auf den Explosiv- und Nuklearbereich erweitert worden.--McLyker (Diskussion) 14:49, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Das Jedermannsrecht ist eine skandinavische Einrichtung. 85.180.194.172 14:24, 3. Jun. 2012 (CEST)
- "Über 50% des Deutschen Waldes gehört Gemeinden oder dem Staat." ...und der Rest ist dann wohl in privater Hand. Wenn von Deinem Feuer keine Gefahr ausgeht, dann kannst Du es also im Wald machen, wenn Dir der Eigentümer das genehmigt (Gemeinde, staatliche Stelle, Privateigentümer). --91.56.174.119 14:20, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Über 50% des Deutschen Waldes gehört Gemeinden oder dem Staat. Sicher ist es besser wenn man vorher die Gemeinde fragt. Aber wenn der Auszug aus dem Jedermannsrecht stimmt, muss man das gar nicht. Ich habe ja nicht vor jetzt nachdem der Sachverhalt geklärt ist, gleich in den Wald zu laufen und ein Freudenfeuer zu entzünden :) Mir geht es darum ob in dem Artikel Schmarrn steht oder ob das tatsächlich stimmt. --92.228.41.143 14:16, 3. Jun. 2012 (CEST)
Heute Trollfestival? StGB § 306: Wer fremde Gebäude usw. --Vsop (Diskussion) 14:53, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Dann schau mal unter 306f, die ganze Thematik ist für einen Nichtjuristen schwer zu verstehen.--McLyker (Diskussion) 15:10, 3. Jun. 2012 (CEST)
Tätige Reue nach § 306e in Fällen des § 306f? Ganz toll, wahnsinnig lustig. --Vsop (Diskussion) 15:28, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Die Argumentation ist auch für einen Juristen schwer zu verstehen, McLyker. Manch ein Jurist könnte auch auf die Idee kommen, zu behaupten, es sei Unsinn, was du da geschrieben hast.
- Tatsächlich gibt es eine vergleichbare juristische Konstruktion, und zwar die "Objektive Bedingung der Strafbarkeit" - nur ist die auf die Brandstiftung nicht anwendbar. Wenn du aber zum Beispiel im Vollrausch eine Straftat begehst und wegen des Rauschs (= vorübergehende Schuldunfähigkeit) nicht bestraft werden kannst, dann wirst du eben wegen des Vollrauschs bestraft. Der vorsätzlich oder fahrlässig herbeigeführte Vollrausch ist somit theoretisch immer eine Straftat, er kann aber nur unter bestimmten zusätzlichen Bedingungen bestraft werden.
- Bei der Brandstiftung ist das aber nach deutschem Recht nicht der Fall. --Snevern 16:43, 3. Jun. 2012 (CEST)
Bucherstellung mit Wikipedia
Ich möchte mit Wikipedia ein Buch erstellen. Allerdings sind mir einige der Artikel zu lang , ich würde deshalb gerne eine gekürzte Version erzeugen dh. nur einen Teil des jeweiligen Materials in das Buch übernehmen. Gibt es dazu eine Möglichkeit? Danke. --37.24.72.68 14:46, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Was du beachten musst, wenn du Wiki-Inhalte weiternutzen willst, findest Du hier. --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 16:39, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Mache eine Kopie in deinem BNR, ändere nach deinen Vorstellungen, kopiere das als neue Version in den Artikel, revertiere dich danach sofort. Lasse die Version in deinem BNR schnellöschen. Und dann bindest du eine bestimmte Version des Artikels in dein Buch ein. Und mit der Lizenz ist alles OK. Allerdings könnten deine Schreibrechte darunter leiden. --Eingangskontrolle (Diskussion) 17:39, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Solch ein Kunstgriff ist sicher wp:Vandalismus. Darüberhinaus ist er nicht nötig, da die CC-by-sa-3.0-Lizenz abgeleitete Werke zulässt. Die Originalautoren müssen in jedem Fall lizenzkonform genannt werden. --Rôtkæppchen68 20:36, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Die Wikipedia-Buchfunktion macht nicht nur PDF, sondern auch ODF. Was spräche dagegen, den Artikel als Buch zu exportieren, aber im ODF-Format, und dann in OpenOffice/LibreOffice die nicht gewünschten Passagen zu entfernen und daraus das PDF zu generieren? -- 188.99.207.128 22:14, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Wenn das Buch für den rein privaten Gebrauch sein soll, dann kann man die Lizensierung und Nennung der Autoren auch weglassen. --178.27.74.129 22:20, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Die Wikipedia-Buchfunktion macht nicht nur PDF, sondern auch ODF. Was spräche dagegen, den Artikel als Buch zu exportieren, aber im ODF-Format, und dann in OpenOffice/LibreOffice die nicht gewünschten Passagen zu entfernen und daraus das PDF zu generieren? -- 188.99.207.128 22:14, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Solch ein Kunstgriff ist sicher wp:Vandalismus. Darüberhinaus ist er nicht nötig, da die CC-by-sa-3.0-Lizenz abgeleitete Werke zulässt. Die Originalautoren müssen in jedem Fall lizenzkonform genannt werden. --Rôtkæppchen68 20:36, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Mache eine Kopie in deinem BNR, ändere nach deinen Vorstellungen, kopiere das als neue Version in den Artikel, revertiere dich danach sofort. Lasse die Version in deinem BNR schnellöschen. Und dann bindest du eine bestimmte Version des Artikels in dein Buch ein. Und mit der Lizenz ist alles OK. Allerdings könnten deine Schreibrechte darunter leiden. --Eingangskontrolle (Diskussion) 17:39, 3. Jun. 2012 (CEST)
bildersuche zum ort krampe
--El5751 (Diskussion) 15:58, 3. Jun. 2012 (CEST) wer kann mir sagen wo ich solche bilder finde?
- Welches Krampe meinst du denn? VG --an-d (Diskussion) 16:01, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Lt deiner Benutzerseite geht es um Krępa Krajeńska, einer Ortsteil von Tuczno und dann bist du [hier] richtig. VG --an-d (Diskussion) 16:06, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Und [31] und [32]. --тнояsтеn ⇔ 18:21, 3. Jun. 2012 (CEST)
Kaffee/Espresso nach dem Essen
bringt das was für die Verdauung (machen so viele) oder ist das Suggestion? --134.3.197.252 18:19, 3. Jun. 2012 (CEST)
- => Espresso regt Verdauung an <= in Google vereint - und der Tag ist dein Freund. GEEZERnil nisi bene 18:42, 3. Jun. 2012 (CEST)
Titel gesucht
http://www.youtube.com/watch?v=tnlveKfDuyk#t=1m13s ab 1:13,5
--93.132.150.130 19:55, 3. Jun. 2012 (CEST)
Kant: Verstand und Vernunft
Hi, ich habe schon genug im Internet rumgesucht und auch wiki durchforstet. Ich brauche hier also keine Links oder Sprüche wie "schau doch in wiki/google...", denn aus diesen Quellen hat sich mein Verständnis ergeben und somit suche ich eine Antwort ob man folgendes so sagen kann:
- Die Vernunft bezieht sich bei Kant auf den Verstand.
- Die Vernunft dient der Selbsterkenntnis und diese ist neben der empirischen Erkenntnis des Verstandes die einzig mögliche Erkenntnis.
- Nicht-Sinnlich-wahrnehmbares (Apriorisches) ist weder durch den Verstand noch durch die Vernunft erkennbar.
Stimmt das so`?
Bei Kant ist der Verstand das Vermögen, die Vernunft die Anwendung dieser Möglichkeit, kurz gesagt. 84.62.123.102 23:31, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Verstand ist die Voraussetzung (das apriori) von Vernunft. In diesem Sinn muss man die einzelnen Symbole einer Formel verstehen um die Formel vernünftig anwenden zu können. Es nützt folglich der Vernunft nichts eine Kernthese von Kant auswendig zu lernen; man kommt nicht darum herum die dabei von Kant verwendeten Einzelbegriffe genau zu verstehen. --Kharon 08:30, 4. Jun. 2012 (CEST)
Lied aus Sherlock gesucht
In der letzten Folge der zweiten Staffel der BBC-Serie Sherlock läuft an der Stelle, wenn Sherlock Holmes und Dr. Watson zum Gericht gebracht werden sollen, ein Lied (hier, bei 10:15) im Hintergrund. Weiß jemand, welches das ist? Grüße--94.221.240.195 23:43, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Das ist das Stück Sinner Man von Nina Simone--Ticketautomat 23:50, 3. Jun. 2012 (CEST)
In welchem Alter haben Menschen (gerne auch Deutsche) durchschnittlich die höchte Zeugungsfähigkeit?
In Zeugungsfähigkeit steht das leider nicht drin. Die Geburtenziffer (siehe auch Zusammengefasste Fruchtbarkeitsziffer) suche ich nicht, die gibt ja nur rein empirisch an, wann die meisten ein Kind bekommen. Mich interessiert aber, wann "biologisch" die höchste Zeugungsfähigkeit besteht, also ceteris paribus nur vom Alter abhängig. Gibts da Studien? --Zulu55 (Diskussion) 14:51, 30. Mai 2012 (CEST)
- je jünger desto besser. Also ab 12 aufwärts. Dass dies nicht mit unseren aktuellen Fruchtbarkeitsziffern (Geburten) korreliert, hat rein kulturelle Gründe. In Amazonien gibt es 16Jährige, die schon vier Kinder haben. --El bes (Diskussion) 14:55, 30. Mai 2012 (CEST)
- Im Artikel steht allerdings "... beginnt ... mit der Pubertät und erreicht auf dem Höchststand der körperlichen Entwicklung ihre größte Effizienz" - Das suggeriert, das es ein Maximum in der Mitte gibt, nach der Pubertät, "auf dem Höchststand der körperlichen Entwicklung" - was auch immer das sein soll. Sehr schwammig. --Zulu55 (Diskussion) 15:07, 30. Mai 2012 (CEST)
- ? AUFGEFALLEN ? Keine anderen Sprachen verlinkt bei Zeugungsfähigkeit. Scheint eine typische deutsche Fähigkeit zu sein... GEEZERnil nisi bene 15:08, 30. Mai 2012 (CEST)
- „Am deutschen Samen soll die Welt erlahmen“ oder so… ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 15:11, 30. Mai 2012 (CEST)
- Was ist mit en:Virility und en:Fertility? --тнояsтеn ⇔ 15:14, 30. Mai 2012 (CEST)
- „Am deutschen Samen soll die Welt erlahmen“ oder so… ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 15:11, 30. Mai 2012 (CEST)
- Zur Zeugung ist nur jemand fähig der zeugen will, wo bei das nichts über Zeugungsfähigkeit aussagt. Es ist mehr eine individuelle Entscheidung des Einzelnen, die nur am Resultat des Ergebnisses zu erkennen ist. Vorrausetzung ist aber die freie Entscheidung. Erwartungen anderer können nicht erfüllt werden, da dies die Freiheit einschränkt, und eine Zeugung somit nicht stattfinden kann.--Rantanplan 1980 (Diskussion) 15:56, 30. Mai 2012 (CEST)
- Ich verstehe. Kennst du die Geschichte "Boris und die Besenkammer"? GEEZERnil nisi bene 09:11, 31. Mai 2012 (CEST)
- Ist nur die Frage, wann die "höchste körperliche Entwicklung" bei den Hoden und Einerstöcken erreicht ist, ich würde schätzen bam Ende der Pubertät, also so ca. mit 18-20, auch wenn die sportliche Leistungsfähigkeit (aim Sinne von Kraft und Ausdauer) im Profisport meistens mit ca. 25 erreicht ist, was aber auch daran liegt, dass einerseits im Nachwuchsbereich (zumindest am Anfang) noch nicht so viel trainiert wird und andererseits der Aufbau auch seine Zeit braucht, sonst wäre der Zenit wohl etwas früher erreicht. ca. 25 ist also das Alter, ab dem ein sehr gut trainierter Mensch den Verfall nicht mehr durch weiteres Training aufhalten kann. --MrBurns (Diskussion) 17:10, 30. Mai 2012 (CEST)
- Die Annahme Zeugung auf etwas beschränken oder festlegen zu wollen, ist daher eher eine persönliche Sichtweise der jeweilig betroffenen Person, sowie deren freiwillige Entscheidung, was die Vorraussetzung zur Zeugung erst ermöglicht. Die Fähigkeit zur Überprüfung von eigenen Informationen, und dadurch eine Auswahl oder nicht Auswahl von Informationen zu treffen ist daher eine unabdingbare Vorraussetzung des zeugens. :-P
- (BK, BK, BK) Der richtige Weg! Der Haken bei der Frage ist: => Wie misst man Zeugungsfähigkeit? <= Oder => Was ist die (deutsche) Einheit von Zeugungsfähigkeit? <= => => so etwas gibt es nicht. Aber es gibt Spermienzahl, Spermienviabilität, etc. Hier wird etwas darauf eingegangen. Irgendjemand zwischen 25 und 30 hier? Dann frage ich: Habt ihr nichts besseres zu tun..??!! GEEZERnil nisi bene 15:16, 30. Mai 2012 (CEST)
- Die "Einheit der Zeugunsfähigkeit" würde ich bei Frauen definieren als die Zahl der Eizellen pro Zeitzeinheit, die tatsächlich befruchtet werden können, bei Männern als die Zahl der Spermien pro Zeiteinheit, die wenn der Mann ausreichend oft Geschlechtsverkehr hätte, in der Lage wären, eine Zeugung herbeizuführen. Direkt messen kann man das bei Männern natürlich nicht, weil kein Mann wirklich so oft GV haben kann (Spermien werden ja in Massen produziert) und bei Frauen wären ethische Probleme, da man bei jeder Eizelle schauen müsste, ob eine Zeugung möglich wäre und nachher den Embryo vernichten müsste und dazu kämen eventuell noch praktische Probleme wie der Einfluss auf das Messergebnis durch die Messung, da eine Befruchtng ja den weiblichen Zyklus stört. Daher kann man ind er Realität nur die Spermien oder Eizellen zählen und das Ergebnis mit irgendeinem Faktor multiplizieren, den man anhand eines Modells f+ür die Zeugungsfähiglkeit errechnet hat, diese Modelle wiederum stammen wahrscheinlich von Tierversuchen und anderen Experimenten (z.B. mit tierischen Zellen). --MrBurns (Diskussion) 17:10, 30. Mai 2012 (CEST)
- (BK, BK, BK) Der richtige Weg! Der Haken bei der Frage ist: => Wie misst man Zeugungsfähigkeit? <= Oder => Was ist die (deutsche) Einheit von Zeugungsfähigkeit? <= => => so etwas gibt es nicht. Aber es gibt Spermienzahl, Spermienviabilität, etc. Hier wird etwas darauf eingegangen. Irgendjemand zwischen 25 und 30 hier? Dann frage ich: Habt ihr nichts besseres zu tun..??!! GEEZERnil nisi bene 15:16, 30. Mai 2012 (CEST)
- Einfacher wäre es, bei einer größeren Menge von Frauen, die mit einem festen Partner schwanger werden wollen, zu schauen, wie lange das dann dauert. Bei ausreichender statistischer Basis und unter Einbeziehung von Faktoren wie Alter der Frau u.s.w. kann man da schon Aussagen treffen, denke ich. Bei Männern nimmt man wohl Spermienproben und schaut auf die Spermiendichte und -beweglichkeit unter dem Mikroskop. --Sr. F (Diskussion) 22:48, 30. Mai 2012 (CEST)
- (BK³) Relativ nah, nach der Pubertät. Fruchtbarkeit sagt ja: „Die Phase des Menschenlebens, in der dieser fruchtbar und zeugungsfähig ist, beginnt mit der Pubertät und endet für Frauen mit den Wechseljahren (Klimakterium). Männer hingegen können bis ins hohe Alter zeugungsfähig sein. Im Allgemeinen nimmt die Fruchtbarkeit aber mit zunehmendem Alter ab.“. Beim Mann würde ich bei der Recherche nach Spermiogramm und Alter suchen. Bei der Frau wüsste ich es gerade auch nicht. -- 208.48.242.106 15:15, 30. Mai 2012 (CEST)
- Heise weiß zumindest für Männer, wanns schlechter wird: http://www.heise.de/tp/blogs/3/110521 --Zulu55 (Diskussion) 15:19, 30. Mai 2012 (CEST)
- en:Paternal_age_effect--208.48.242.106 15:20, 30. Mai 2012 (CEST)
- Laut en:Fertility_and_intelligence: je jünger, desto besser, denn der IQ nimmt ja mit dem Alter zu. ;) -- 208.48.242.106 15:23, 30. Mai 2012 (CEST)
- Dass die Intelligenz mit dem Alter zunimmt stimmt aber nur bis ca. 30, danach nimmt sie wieder ab, weil der prinzipielle Verlust an Leistungsfähigkeit vom Nervensystem irgendwann mehr ausmacht als die zusätzliche Bildung, der IQ verändert sich aber meist nicht groß, weil der auf die jeweilige Altergruppe normiert ist. --MrBurns (Diskussion) 17:54, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Heise weiß zumindest für Männer, wanns schlechter wird: http://www.heise.de/tp/blogs/3/110521 --Zulu55 (Diskussion) 15:19, 30. Mai 2012 (CEST)
- Kann mich mal jemand aufklären, was für ein Zusammenhang zwischen Zeugungsfähigkeit und Deutschen besteht? Vor allem, wer oder was ist Deutscher? --Schlesinger schreib! 15:35, 30. Mai 2012 (CEST)
- Damit wollte ich ausdrücken, dass es vielleicht leichter ist, auf Deutschland oder Deutsche bezogene Daten heranzuziehen. Mit "Deutscher" meinte ich jemand mit deutscher Staatsangehörigkeit.. Wahrscheinlich bestehen aber weltweit (ceteris paribus) keine Unterschiede. --Zulu55 (Diskussion) 15:38, 30. Mai 2012 (CEST)
- Durch noch nicht vollständig erforschte Gründe (manche sagen Hormone in Lebensmitteln, manche sagen es ist die Ausmerzung von Hungersnöten) hat sich die Pubertät bei uns in Europa sogar nach vorne verschoben. Mädchen bekommen heute früher ihre erste Regel, also noch zwei Generationen davor. --El bes (Diskussion) 16:09, 30. Mai 2012 (CEST)
- Das stimmt, was das vor Jahren mal noch im Alter von 14/15 Jahren ist das jetz oft bereits mit 11/12 Jahren. Das hängt auch mit der bessere nErnährung zusammen, da der Zeitpunkt des ersten Eisprunges von Körpergewicht abhängt. Ich sage nur: Fetzellen produzieren Hormone. Andere Studien zeigen auch, dass die Fruchtbarkeit des Mannes rapide abnimmt. Wahrscheinlich durch Hormone in Nahrung (in der Massentierhaltung verwendet) sowie im Trinkwasser (die überschüssigen Hormone die mit dem Urin ausgeschieden werden wenn Frau die Pille nimmt). -- 208.48.242.106 16:21, 30. Mai 2012 (CEST)
- Das sind ja nicht nur die „Second-Hand-Pillen“, sondern auch viele Gebrauchschemikalien mit hormonähnlicher Wirkung, wie z.B. das Polycarbonat-Monomer Bisphenol A, das in geringem Maße beim Gebrauch von Polycarbonatgegenständen freigesetzt wird. Siehe auch Kategorie:Stoff mit Verdacht auf reproduktionstoxische Wirkung und Kategorie:Stoff mit reproduktionstoxischer Wirkung(was es bei Wikipedia nicht alles gibt). --Rôtkæppchen68 16:34, 30. Mai 2012 (CEST)
- Das stimmt, was das vor Jahren mal noch im Alter von 14/15 Jahren ist das jetz oft bereits mit 11/12 Jahren. Das hängt auch mit der bessere nErnährung zusammen, da der Zeitpunkt des ersten Eisprunges von Körpergewicht abhängt. Ich sage nur: Fetzellen produzieren Hormone. Andere Studien zeigen auch, dass die Fruchtbarkeit des Mannes rapide abnimmt. Wahrscheinlich durch Hormone in Nahrung (in der Massentierhaltung verwendet) sowie im Trinkwasser (die überschüssigen Hormone die mit dem Urin ausgeschieden werden wenn Frau die Pille nimmt). -- 208.48.242.106 16:21, 30. Mai 2012 (CEST)
- Durch noch nicht vollständig erforschte Gründe (manche sagen Hormone in Lebensmitteln, manche sagen es ist die Ausmerzung von Hungersnöten) hat sich die Pubertät bei uns in Europa sogar nach vorne verschoben. Mädchen bekommen heute früher ihre erste Regel, also noch zwei Generationen davor. --El bes (Diskussion) 16:09, 30. Mai 2012 (CEST)
- Damit wollte ich ausdrücken, dass es vielleicht leichter ist, auf Deutschland oder Deutsche bezogene Daten heranzuziehen. Mit "Deutscher" meinte ich jemand mit deutscher Staatsangehörigkeit.. Wahrscheinlich bestehen aber weltweit (ceteris paribus) keine Unterschiede. --Zulu55 (Diskussion) 15:38, 30. Mai 2012 (CEST)
- Mich würde mal interessieren, wie das mit den Genen ist. Die sollen sich ja leicht verändern. In wie weit geschieht dies und wie wirkt sich das dann auf die Zeugung aus. Also eher früher oder später ? --Rantanplan 1980 (Diskussion) 23:48, 30. Mai 2012 (CEST)
- Es geschieht immer und es wirkt sich immer auf die Zeugung (und auf den Fötus) aus (damit könnte man Bücher füllen), aber wie obige Artikel zeigen: Je älter der Er-Zeuger ist, desto eher passieren - statistisch gesehen - fehlerhafte Ansätze. GEEZERnil nisi bene 09:09, 31. Mai 2012 (CEST)
Habe eben in meiner Beo „Zitierfähigkeit“ gelesen für diesen Abschnitt. :D --Chricho ¹ ² 22:55, 30. Mai 2012 (CEST)
Da die Spermaqualität von mehreren Faktoren abhängig ist, kann man das so nicht exakt beantworten. Unser Artikel Spermiogramm erklärt, welche Faktoren das sind und wie man diese konkret misst, geht aber leider nicht explizit auf die Altersabhängigkeit ein. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:27, 4. Jun. 2012 (CEST)
Greasemonkey - bzw. Javascriptfrage
Ich schreibe gerade ein Javascript für Greasemonkey. Um das ganze nicht zu unübersichtlich zu gestalten würde ich gerne einzelne Funktionen bzw. Konstanten in andere !lokale!-Scripts auslagern. In C++ würde ich das mit einem #include "MeinScript.h"
machen.
Gibt es sowas auch für Greasemonkey? @require habe ich mir schon angesehen aber da kann ich nur absolute Pfade angeben.
--ZeugeDerNacht (Diskussion) 17:12, 31. Mai 2012 (CEST)
- Ich habe jetzt Einiges ausprobiert, aber das ist mir auch nicht gelungen. @require sagt zwar The URL specified may be relative to the URL the script is being installed from, aber bei einem lokal angelegten Script gibt es eben keine
installurl
beim Eintrag in der.../gm_scripts/config.xml
. Ich fürchte also das geht prinzipiell nicht. --Geri, ✉ 11:27, 3. Jun. 2012 (CEST)- Den Verdacht habe ich inzwischen auch. Schade. Ist bei größeren Scrips doch sehr unpraktisch. Danke auf jeden Fall fürs probieren. lg ZeugeDerNacht (Diskussion) 12:05, 4. Jun. 2012 (CEST)
- Ein Möglichkeit hab' ich dabei gefunden um zumindest Dinge für ein Script ohne absolute Pfade auslagern zu können: das ausgelagerte Script im selben Verzeichnis wie das Hauptscript ablegen und in Letzterem
// @require file:///required.js
verwenden. --Geri, ✉ 13:32, 4. Jun. 2012 (CEST)
- Ein Möglichkeit hab' ich dabei gefunden um zumindest Dinge für ein Script ohne absolute Pfade auslagern zu können: das ausgelagerte Script im selben Verzeichnis wie das Hauptscript ablegen und in Letzterem
- ok. das wäre eigentlich ziemlich das was ich brauche. Danke. Werds mal ausprobieren. ZeugeDerNacht (Diskussion) 10:31, 5. Jun. 2012 (CEST)
Wasserentnahmeturm
Auf dem Bild ist ein - ich nenne ihn mal - "Wasser-Entnahmeturm" zu sehen, der wurde in Vorbereitung eines kleinen Stausees gebaut (der dann später aber nicht realisiert wurde - wegen einer archäologischen Fundstelle - Villa Armira). Wie nennt man so einen Turm offiziell? Und wozu dient er? (denn die Wasserentnahme sollte doch mit viel weniger baulichem Aufwand gehen) --Bin im Garten (Diskussion) 19:57, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Wasserentnahmeturm? --Salomis 21:10, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Sehr interessant, danke! Und was ist der Unterschied zwischen Wasserentnahmeturm (Water intake tower) und Hochwasserentlastungsturm (spillway tower)? Wie unterscheide ich beide aus der Ferne?
- Könnte nicht ein einziger Turm beide Funktionen übernehmen?
- --Bin im Garten (Diskussion) 14:20, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Bei der Hochwasserentlastung geht es drum, ein Überlaufen über die Staumauer zu verhindern. Das Wasser läuft durch den Turm und einen Stollen in den regulären Auslass der Talsperre. Der Wasserentnahmeturm entimmt aber Wasser, um es gezielt z. B. dem Trinkwasserleitungsnetz zuzuführen. Beide Funktionen sollen ja parallel möglich sein. Die Auslässe der Wasserentnahme liegen dabei unter der Wasseroberfläche, um keine aufschwimmenden Verunreinigungen mitzunehmen. Der Überlaufschutz ist aber eben genau so ausgeführt, dass er ohne irgendwelches Eingreifen funktioniert, so bald der Wasserspiegel über eine gewisse Marke, nämlich dem oberen Rand des Überlauftrichters, steigt. -- TZorn 16:01, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Soda-Turm siehe Soda-Brücke. Nurgut (Diskussion) 14:40, 5. Jun. 2012 (CEST)
Songs gesucht
Wie heißen die Songs? Sind ein bisschen viel mit einmal, aber ich würde die ersten beiden gern mal komplett anhören und das dritte ist auch bekannt. http://rtl-now.rtl.de/helfer-mit-herz/fam-saeuberlich.php?film_id=72182&player=1&season=0 (0:29:1:17/Klavier,(2:06-2:49/Gitarre),(19:51-20:35/'Instrumental'). Danke.109.192.93.232 10:32, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Nr. 2 scheint "Falling Awake" von Gary Jules zu sein. --ProfessorFether (Diskussion) 10:40, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Danke schon mal, vielleicht weiß jemand auch die anderen beiden. (nicht signierter Beitrag von 109.192.93.232 (Diskussion) 11:22, 3. Jun. 2012 (CEST))
- Der erste Song dürfte von Gary Barlow sein und "Forever love" heißen. --Opihuck 18:09, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Danke schon mal, vielleicht weiß jemand auch die anderen beiden. (nicht signierter Beitrag von 109.192.93.232 (Diskussion) 11:22, 3. Jun. 2012 (CEST))
- Danke für die zweite Antwort.109.192.93.232 18:22, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Das dritte könnte My Definition of a Boombastic Jazz Style von Dream Warriors sein. --Rôtkæppchen68 20:02, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Nochmals vielen Dank für alle Tipps, ich werde das überprüfen.109.192.93.232 20:54, 3. Jun. 2012 (CEST)
- My Definition of a Boombastic Jazz Style benutzt ein Sample von Soul Bossa Nova von Quincy Jones. Das ist Song Nr. 3. --ProfessorFether (Diskussion) 20:56, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Danke noch mal an alle für die Hilfe.37.49.23.145 21:52, 4. Jun. 2012 (CEST)
Drogeriemärkte im allgemeinen und Schlecker im speziellen
Jetzt ist Schlecker ja wohl endgültig am Ende, und ich frage mich jetzt, wie konnte diese Firma überhaupt so lange überleben? Im Grunde trifft das ja auf alle diese Drogeriemärkte zu, aber Schlecker war da extrem: In jedem kleinsten Ort eine Filiale (oder auch zwei), darin mehr Mitarbeiter als Kunden, mit Ware die man in jedem Supermarkt (wohl billiger) auch bekommt, bei einem Umsatz von geschätzt 10 € je Kunden. So ein Unternehmen kann doch nicht rentabel wirtschaften...--Antemister (Diskussion) 11:15, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Meines Wissens gab es bei Schlecker meist nur eine Angestellte im Laden, die vom Putzen übers Regale-Einräumen bis hin zum Kassieren alles machen mußte. Da werden die gutgehenden Läden die schlechtgehenden mitgetragen haben bis das ganze System nicht mehr tragbar war. --91.56.174.119 11:48, 3. Jun. 2012 (CEST)
- +1 ICH habe IMMER bei Schlecker (Kehl) eingekauft - sehe mich dadurch ethisch und moralisch vollkommen entlastet.
- Aber es kam häufiger vor, dass ich mutterseelenallein an der unverschlossenen Kasse stand und man die verantwortliche Dame in irgendeinem transdimensionalen Lagerraum rumrumpel hörte. Wenn sie dann - gemächlich - zur Kasse kam und ich einen wohl überlegten, mit Wortspielen gespickten, launigen Kommentar zu meiner wartenden Ehrlichkeit oder dazu, dass ich das Toilettenpapier DANKE für einen ganz anderen Zweck brauche, von mir gab, erntete ich einen verständnislosen Blick und Antworten wie: "S'das alles? 6,98 Hamsespassend?" Ich werde es sooo vermissen ... GEEZERnil nisi bene 12:44, 4. Jun. 2012 (CEST)
- Hier gibt es 15 Seiten Information darüber. --91.56.174.119 11:53, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Mehr Mitarbeiter als Kunden stimmt in den meisten Fällen dennoch, da die Läden so gut wie immer leer sind. Das Konzept „Nahversorgung“ durch viele kleine Läden im fußläufiger Entfernung zu den Wohngebieten ist nicht nur bei Anton Schlecker nicht aufgegangen. Auch viele andere Kaufleute, die mit viel Enthusiasmus und Engagement Nahversorgung versuchen, merken irgendwann, dass viele Leute lieber ins Einkaufszentrum oder den Discounter fahren, als zu höheren Preisen im Lädle um die Ecke einkaufen. Mir ist bis heute unverständlich, warum Anton Schlecker seinen Betrieb bis zum Schluss als e.K. geführt hat. IMHO wäre eine Kapitalgesellschaft als Unternehmensform hier angebrachter. --Rôtkæppchen68 13:43, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Uberflieg die oben verlinkten Seiten mal kurz und Du wirst sehen, warum A.S. das nicht gemacht hat. --91.56.174.119 13:49, 3. Jun. 2012 (CEST)
- A.S. hat angeblich kein Vermögen mehr, obwohl er noch vor kurzem auf der Forbes-Liste mit einem ich glaub sogar zweistelligen Millairdenvermögen stand. Also hat er wahrscheinlich alles ins Ausland geschafft, bevor die Firma pleite ging. Und bei mir in der Näähe gibts auch zwei kleine Schlecker-Filialen, die keine 100m von einander entfernt sind, in einer war ich früher öfters, meistens war ich der einzige Kunde und meistens war auch nur eine Angestellte im Laden zu sehen (manchml auch zwei), aber wenn nur eine da ist heißt das ja nicht unbedingt, dass da gerade nur eine Arbeitet, es gibt ja auch Bereiche, die dem Kunden nicht zugänglich sind, z.B. das Lager und das Büro. 1x wars sogar so, dass niemand im Laden war, bis ich bei der Kassa war und gerufen habe, dann ist eine Frau aus dem Lager gekommen. Wenn nur eine Dienst hätte, wäre das ja auch mit einem gewissen Risiko verbunden für den Arbeitgeber, weil wenn die z.B. krank wäre, dann müsste der Laden geschlossen bleiben... --MrBurns (Diskussion) 01:07, 4. Jun. 2012 (CEST)
- Es waren 1,65 Milliarden, und die bestanden im Wesentlichen aus dem Unternehmenswert. Das Unternehmen ist jetzt weniger als gar nichts wert, und als Einzelkaufmann haftet Schlecker mit seinem Privatvermögen. Falls er nicht so schlau war, rechtzeitig einiges auf seine Frau zu übertragen, hat er jetzt tatsächlich nichts mehr. --Jossi (Diskussion) 08:22, 4. Jun. 2012 (CEST)
- Die Familie hat noch 35-40 Millionen Euro [33]. Und die Frau Schlecker besitzt noch die Familienvilla. Da muss die Familie sich sicherlich ganz furchtbar einschränken und vielleicht gibt es zu Weihnachten nur Tütensuppe, aber so ganz pleite sind die immer noch nicht --Michael Sch. (Diskussion) 12:28, 4. Jun. 2012 (CEST)
- @Jossi, das Vermögen, das A.S. an seine Familie verschenkt hat, kann der Insolvenzverwalter wieder zurückholen, sofern die Schenkung noch keine zehn Jahre zurückliegt. --Rôtkæppchen68 13:33, 4. Jun. 2012 (CEST)
- Darum schrub ich "rechtzeitig". ;-) @Michael: "Die Familie" sind in diesem Fall im Wesentlichen die Kinder Lars und Meike. Da sie keine Teilhaber der insolventen Firma sind, haften sie nicht mit ihrem Vermögen. Nur für den Unterhalt des Vaters (und evtl. der Mutter) müssten sie aufkommen. --Jossi (Diskussion) 15:12, 5. Jun. 2012 (CEST)
- Es waren 1,65 Milliarden, und die bestanden im Wesentlichen aus dem Unternehmenswert. Das Unternehmen ist jetzt weniger als gar nichts wert, und als Einzelkaufmann haftet Schlecker mit seinem Privatvermögen. Falls er nicht so schlau war, rechtzeitig einiges auf seine Frau zu übertragen, hat er jetzt tatsächlich nichts mehr. --Jossi (Diskussion) 08:22, 4. Jun. 2012 (CEST)
- A.S. hat angeblich kein Vermögen mehr, obwohl er noch vor kurzem auf der Forbes-Liste mit einem ich glaub sogar zweistelligen Millairdenvermögen stand. Also hat er wahrscheinlich alles ins Ausland geschafft, bevor die Firma pleite ging. Und bei mir in der Näähe gibts auch zwei kleine Schlecker-Filialen, die keine 100m von einander entfernt sind, in einer war ich früher öfters, meistens war ich der einzige Kunde und meistens war auch nur eine Angestellte im Laden zu sehen (manchml auch zwei), aber wenn nur eine da ist heißt das ja nicht unbedingt, dass da gerade nur eine Arbeitet, es gibt ja auch Bereiche, die dem Kunden nicht zugänglich sind, z.B. das Lager und das Büro. 1x wars sogar so, dass niemand im Laden war, bis ich bei der Kassa war und gerufen habe, dann ist eine Frau aus dem Lager gekommen. Wenn nur eine Dienst hätte, wäre das ja auch mit einem gewissen Risiko verbunden für den Arbeitgeber, weil wenn die z.B. krank wäre, dann müsste der Laden geschlossen bleiben... --MrBurns (Diskussion) 01:07, 4. Jun. 2012 (CEST)
- Uberflieg die oben verlinkten Seiten mal kurz und Du wirst sehen, warum A.S. das nicht gemacht hat. --91.56.174.119 13:49, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Mehr Mitarbeiter als Kunden stimmt in den meisten Fällen dennoch, da die Läden so gut wie immer leer sind. Das Konzept „Nahversorgung“ durch viele kleine Läden im fußläufiger Entfernung zu den Wohngebieten ist nicht nur bei Anton Schlecker nicht aufgegangen. Auch viele andere Kaufleute, die mit viel Enthusiasmus und Engagement Nahversorgung versuchen, merken irgendwann, dass viele Leute lieber ins Einkaufszentrum oder den Discounter fahren, als zu höheren Preisen im Lädle um die Ecke einkaufen. Mir ist bis heute unverständlich, warum Anton Schlecker seinen Betrieb bis zum Schluss als e.K. geführt hat. IMHO wäre eine Kapitalgesellschaft als Unternehmensform hier angebrachter. --Rôtkæppchen68 13:43, 3. Jun. 2012 (CEST)
Ich fand Schlecker immer recht praktisch, das es die einzige Drogerie im Ortsteil ist und durchaus einige Dinge führt, die man nicht im Supermarkt findet. Da ich kein Auto habe bin ich für kurzfristige Einkäufe darauf angewiesen, etwas im direkten Umfeld zu finden.--Trockennasenaffe (Diskussion) 13:22, 4. Jun. 2012 (CEST)
Weibische Männer im 17. und 18. Jahrhundert
Hallo Leute. Ich habe mich gefragt, wieso die adeligen und reichen Männer im 17. und 18. Jahrhundert so extrem "weibisch" waren, sie sich z.B. sehr unmännlich angezogen und geschminkt haben. Dieses Bild hier http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/0/0d/LouisXVchild.jpg z.B. zeigt einen Knaben(!). Irgendwie scheint diese hyper-feminine Mode in der Mitte des 17. Jahrhunderts begonnen und gegen Ende des 18. Jahrhunderts geendet zu haben. Kann mir Jemand sagen, wie sich das entwickelt hat und wieso dieses Verhalten diesen Leuten nicht höchst peinlich war? --188.62.157.252 15:56, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Du gehst von der falschen Annahme aus, "männlich" und "weiblich" sei durch alle Kulturen und Zeiten gleich. Was dir als feminin auffällt, ist in einem anderen Kontext eine Chiffre für "verfeinert": Damit unterschied sich der Mann von Welt vom muskulösen, braungebrannten Landei. Grüße 85.180.194.172 16:34, 3. Jun. 2012 (CEST)
- ... und das muskulöse, braungebrannte Landei war ja nur deswegen ein solches, weil es körperliche Arbeit verrichten musste, Und das wiederum mußte es, weil das Landei es sich nicht leisten konnte, andere für sich arbeiten zu lassen. Das, was dir heute als erstrebenswert maskulin vorkommt, war damals also ein Zeichen niederen Ranges oder fehlenden Wohlstandes. --Snevern 16:47, 3. Jun. 2012 (CEST)
+1 Die Vorstellungen von männlich und weiblich, und wie sich das in der Kleidung niederschlagen sollte, unterliegen einem ewigen Wandel. So haben sich z.B. Männer und Frauen um 1300 praktisch identisch angezogen. Waren die Burgfräulein deshalb hosentragende "Emanzen", oder die Kreuzritter "Weicheier"? Keines von beidem. Was Dir an der Herrenmode um 1700 wahrscheinlich am "weibischsten" vorkommt (Rüschen, Schleifen, Spitzen, Samt und Seide) war nämlich vor allem schweineteuer, und damit ein Statussymbol (und Männer machen die erstaunlichsten Dinge, um ihren Status hervorzuheben!) Schlichtheit war damals ein Synonym für Armut. Heute ist es das nicht mehr. Eine Frau im kleinen Schwarzen, wirkt die für dich "männlich", weil ohne Rüschen,etc? Ugha-ugha (Diskussion) 17:22, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Die feminine Mode existiert, und falls sie jemals geendet hat, dann erlebt sie ein Revival. Und wegen Peinlichkeit kannst du ja die Männer fragen, die sich heutzutage schminken. --Plenz (Diskussion) 17:51, 3. Jun. 2012 (CEST)
-
Unisex
-
Ludwig XIV. in der Theaterrolle des Sonnegottes Apollo
-
Ludwigs schlichter, ländlicher Zeitgenosse. Wirkt der weibisch?
-
Auch schlicht, deshalb unweiblich?
-
Auch schlicht, deshalb männlich? Eher kindisch...
-
Ist dem das etwa peinlich?
Danke für eure Antwort. Ich hoffe, dass ihr gesehen habt, dass ich vor allem die ADELIGEN UND REICHEN damit gemeint habe, untere Gesellschaftsschichten gehörten nicht dazu. Danke übrigends für die tollen Bilder. Interessanterweise wurden damals vom Adel auch sehr "weibische" Waffen verwendet. Erst im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert erfreuten sich Säbel und Pallsch (danke) wieder grosser Beliebtheit bei den Königen und Kaisern Europas.--188.62.157.252 17:47, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Letztlich ist das, was damals die unpraktische und "weibische" Kleidung und Waffen waren, heute der Porsche: Völlig unpraktisch, kaum Platz für Mitfahrer (Familie!), kaum Platz für Gepäck oder den Großeinkauf, dafür, dass man dann mit theoretisch 320 Sachen im Stau steht, völlig überteuert, unökologisch und unökonomisch, zeigt er dem Betrachter eigentlich nur, dass der Fahrer nichts kann und nichts tut. Kirschschorle (Diskussion) 17:58, 3. Jun. 2012 (CEST) - es sich aber leisten kann. -- Aerocat 08:18, 4. Jun. 2012 (CEST)
Welches ist die größte Stadt welche den gleichen Namen wie eine europäischen Stadt trägt.
Gesucht sind Städte bei denen der Name exakt gleich ist wie Berlin (Connecticut) nicht New York City oder ähnliches. Gibt es Städte die größer als ihr europäisches Pedant sind. Bei spanischen Namen wäre noch interessant ob sie wirklich nach der europäischen Stadt benannt wurden oder einfach wegen der Bedeutung. Bin gespannt Danke --Saehrimnir (Diskussion) 17:12, 3. Jun. 2012 (CEST) Zusatzfrage welcher Name wurde am häufigsten kopiert.
- Boston comes to mind, zumindest sehr viel größer als sein Namensgeber. Aber es gibt bestimmt noch massig andere. 85.180.194.172 17:16, 3. Jun. 2012 (CEST)
- hat sich schon gelohnt wusste nich das es dazu auch eine englische Stadt gibt. Danke --Saehrimnir (Diskussion) 17:23, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Ich werf' mal Cordobà ins Rennen...wenn man rein administrativ vorgeht, übernimmt hier wer die Führung... -- Platte ∪∩∨∃∪ 17:30, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Ausser Konkurrenz (obwohl auf jedem besseren europ. Weihnachtsmarkt vertreten): Bethlehem.
Sieh mal unter "Pennsylvania" grösste Stadte nach. "Reading" konnte noch so ein Kandidat sein.GEEZERnil nisi bene 17:32, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Ausser Konkurrenz (obwohl auf jedem besseren europ. Weihnachtsmarkt vertreten): Bethlehem.
- Ich werf' mal Cordobà ins Rennen...wenn man rein administrativ vorgeht, übernimmt hier wer die Führung... -- Platte ∪∩∨∃∪ 17:30, 3. Jun. 2012 (CEST)
- hat sich schon gelohnt wusste nich das es dazu auch eine englische Stadt gibt. Danke --Saehrimnir (Diskussion) 17:23, 3. Jun. 2012 (CEST)
- PluriBK
- Die größte ist vermutlich Santiago, eine Stadt, die zwar oft Santiago de Chile genannt wird, offiziell aber Santiago heißt. Dazu passende europäische Orte, die keinen offiziellen Namenszusatz tragen, gibt es mehrere. Kirschschorle (Diskussion) 17:34, 3. Jun. 2012 (CEST)
- für Kolonialgründungen mit klarem Namensbezug werfe ich noch Perth ins Rennen. 85.180.194.172 17:46, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Und ich kontere mit Lagos, (um)benannt nach Lagos (Portugal) (siehe Lagos#Geschichte zur Namensgebung). Kann bei der portugiesischen Stadt jemand die Infobox reparieren? --Wrongfilter ... 18:09, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Habe einen Handwerker angerufen... GEEZERnil nisi bene 08:34, 4. Jun. 2012 (CEST)
- Und ich kontere mit Lagos, (um)benannt nach Lagos (Portugal) (siehe Lagos#Geschichte zur Namensgebung). Kann bei der portugiesischen Stadt jemand die Infobox reparieren? --Wrongfilter ... 18:09, 3. Jun. 2012 (CEST)
- für Kolonialgründungen mit klarem Namensbezug werfe ich noch Perth ins Rennen. 85.180.194.172 17:46, 3. Jun. 2012 (CEST)
Nur zur Belustigung: Es gibt auch das Gegenteil, we z.B.Hamburg: http://www.ghosttowns.com/states/sc/hamburg.html. --UMyd (Diskussion) 18:17, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Häufigster Klon evtl. en:Hamburg (disambiguation) --134.3.197.252 18:34, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Chapeau an Wrongfilter! An Lagos hätte ich im Leben nicht gedacht. Makabrer Zufall, dass die Stadt wohl heute in den Abendnachrichten vorkommen wird. 85.180.194.172 18:40, 3. Jun. 2012 (CEST)
Guadalajara ist über 20-mal größer als Guadalajara. Syracuse ist immerhin etwas größer als Syrakus. Ansonsten dürfte aber Lagos tatsächlich der beste Treffer sein. Santiago würde ich übrigens ausklammern, da es ja wohl nicht nach einer konkreten Stadt gleichen Namens benannt ist. --slg (Diskussion) 18:47, 3. Jun. 2012 (CEST)
Jericho. Das Volk Israel stammte ursprünglich aus der DDR. Jericho ist immerhin 3mal so groß wie sein Namensgeber Jerichow. :-) Aspiriniks (Diskussion) 18:52, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Istanbul? Ist eine (teils) europäische Stadt, die es in Asien "auch" gibt. Und Istanbul ist groß! *scnr* … «« Man77 »» 20:25, 3. Jun. 2012 (CEST)
Danke Für die Antworten da waren einige dabei auf die ich nicht gekommen wäre.--Saehrimnir (Diskussion) 21:22, 3. Jun. 2012 (CEST)
Valencia (Venezuela) hat deutlich mehr Einwohner als das in Spanien. --88.73.151.113 23:30, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Und Baltimore, Maryland erheblich mehr als Baltimore (Cork). --Concord (Diskussion) 04:46, 4. Jun. 2012 (CEST)
Häufig übersehen: Jork hat etwas mehr als 11.000 Einwohner, New York City in der Metropolregion über 18 Millionen. New York (Bundesstaat) hat dann nur noch etwas mehr als 19 Millionen. Vermutlich gibt es hier aber die angelsächsische Zwischenstation York mit über 202.000 Einwohner. --Rabe! (Diskussion) 10:09, 5. Jun. 2012 (CEST)
- Häufig übersehen wird auch die Ausgangsfrage. --тнояsтеn ⇔ 10:13, 5. Jun. 2012 (CEST)
- Das alte afrikanische Karthago hatte einmal Null Einwohner, ist heute aber wieder besiedelt und ein nobler Vorort von Tunis, das spanische Cartagena hat 214.000 Einwohner und das kolumbianische Cartagena hat 952.000 Einwohner. Und noch ein kurioses Beispiel: die einzige Insel in der Karibik, die einen katalanischen Namen trägt, nämlich Montserrat, wurde nach dem berühmten Kloster nordwestlich von Barcelona benannt und war vor ein paar Jahren komplett unbewohnt, da nach dem Vulkanausbruch die gesamte Bevölkerung auf die Nachbarinseln evakuiert wurde. Jetzt sind wieder etwa 6.000 Leute dort, im katalonischen Kloster leben hingegen nach wie vor nur um die 80 Mönche. --El bes (Diskussion) 10:43, 5. Jun. 2012 (CEST)
- Und zu den umgekehrten noch ein Beispiel: das originale Bagdad hat über fünf Millionen Einwohner, das Örtchen Bagdad in Kalifornien genau Null. --El bes (Diskussion) 10:49, 5. Jun. 2012 (CEST)
- Das alte afrikanische Karthago hatte einmal Null Einwohner, ist heute aber wieder besiedelt und ein nobler Vorort von Tunis, das spanische Cartagena hat 214.000 Einwohner und das kolumbianische Cartagena hat 952.000 Einwohner. Und noch ein kurioses Beispiel: die einzige Insel in der Karibik, die einen katalanischen Namen trägt, nämlich Montserrat, wurde nach dem berühmten Kloster nordwestlich von Barcelona benannt und war vor ein paar Jahren komplett unbewohnt, da nach dem Vulkanausbruch die gesamte Bevölkerung auf die Nachbarinseln evakuiert wurde. Jetzt sind wieder etwa 6.000 Leute dort, im katalonischen Kloster leben hingegen nach wie vor nur um die 80 Mönche. --El bes (Diskussion) 10:43, 5. Jun. 2012 (CEST)
Angeblich ja nur zum Wohle der bewohnenden Bürger ersonnen. Folgender Fall: Anwohner mit Ausweis hat einen Unfall und erhält einen Mietwagen für die Zeit der Reparatur, hält kurz vor seinem Haus und kriegt Innerhalb von zwei Minuten einen Strafzettel von Politesse. Kann irgendwie nicht sein, dass man in der Zeit fleissig Parkscheine lösen muss.
Wird dieser zurückgenommen wen Vorhandennsein eines Anwohnerausweises nachgewiesen und Sachverhalt dargestellt wird? Ist ja schließlich nur zum Wohle des Anwohners und nicht als Vorwand zum abkassieren gedacht. Angeblich.--85.180.2.235 18:32, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Für was eine Regelung gedacht ersonnen wurde, interessiert Behörden normalerweise nicht, die richtien sich nur nach der Regel selbst... --MrBurns (Diskussion) 18:35, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Widerspruch einlegen (fristgerecht!), den Sachverhalt schildern, Mietvetrag fürs Auto vorlegen. Dabei nicht auf die Politesse schimpfen, denn die hat ihren Job gemacht, die Anwohnerparkplätze für diese freizuhalten. (Überhaupt kommt Kollegenschelte nie gut rüber.) --Bremond (Diskussion) 19:28, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Ja das funktioniert. Erweiterter Vorschlag mit dem ich auch schon Erfolg hatte, ohne im Besitz eines Bewohnerparkausweises zu sein: ich habe wahrheitsgemäß geschildert, dass ich nicht geparkt, sondern zum Entladen gehalten habe und gerade im Haus war um die Getränkekisten reinzutragen. Das Ticket wurde anstandslos zurückgenommen. --84.172.7.29 20:02, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Das klingt aber eher nach Kulanz, denn: Wer sein Fahrzeug verlässt oder länger als drei Minuten hält, der parkt.. Wie trägst Du Getränkekisten ins Haus ohne Dein Fahrzeug zu verlassen? -- 88.67.155.214 20:13, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Yoda würds mit der Macht machen. --MrBurns (Diskussion) 20:31, 1. Jun. 2012 (CEST)
- @MrBurns - das funktioniert nur mit Droiden, nicht mit Parktickets. Chiron McAnndra (Diskussion) 20:39, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Ich meinte eigentlich das Kisten Entladen ohne Aussteigen. --MrBurns (Diskussion) 21:11, 1. Jun. 2012 (CEST)
- ach so, ich dachte, Du meintest <typische Jedi-Handbewegung mach> "Das ist nicht das Kennzeichen des unerlaubt parkenden Autos". Chiron McAnndra (Diskussion) 22:18, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Das würde auch funktionieren, vorausgesetzt die Politesse ist "geistig schwach". --MrBurns (Diskussion) 22:40, 1. Jun. 2012 (CEST)
- ach so, ich dachte, Du meintest <typische Jedi-Handbewegung mach> "Das ist nicht das Kennzeichen des unerlaubt parkenden Autos". Chiron McAnndra (Diskussion) 22:18, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Ich meinte eigentlich das Kisten Entladen ohne Aussteigen. --MrBurns (Diskussion) 21:11, 1. Jun. 2012 (CEST)
- @MrBurns - das funktioniert nur mit Droiden, nicht mit Parktickets. Chiron McAnndra (Diskussion) 20:39, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Aus Halteverbot#Eingeschränktes Haltverbot nach Zeichen 286 StVO: Kraftfahrzeuge dürfen nicht länger als drei Minuten halten. Zum Ein- oder Aussteigen beziehungsweise beim Be- oder Entladen darf die Zeit jedoch überschritten werden, wenn der Vorgang so zügig wie möglich durchgeführt wird. --Steef 389 22:21, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Yoda würds mit der Macht machen. --MrBurns (Diskussion) 20:31, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Wenn es Kulanz wäre, wäre MrBurns Stellungnahme Für was eine Regelung gedacht ersonnen wurde, interessiert Behörden normalerweise nicht, die richtien sich nur nach der Regel selbst... erfolgreich widerlegt. Das reicht mir schon. --84.172.17.197 19:47, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Ich hab ja geschrieben "noramlerweise", hin und wieder mag es Kulanz geben, aber ich kenne viel mehr Fälle, wo die Behörden übernau waren (z.B. Parkschein nach 3 oder 5 Min. abgelaufen => Strafzettel, Besitzer kommt zum Auto und versucht das abzuwenden, aber die Politesse schaltet auf stur, oder bei den Wiener Linien: Fahrschein seit einer Minute abgelaufen => Strafe für Schwarzfahren). Aber vielleicht sind die Wiener Behörden da besonders genau, Beamtentum und Bürokratismus hat bei uns ja schon eine sehr lange Tradition (ja, ich weiß, Politessen und Schwarzkappler sind eigentlich keine Beamte, aber sie haben oft den selben Geist). Wobei andererseits haben ja auch die deutschen Kontrollorgane den Ruf, besonders genau zu sein... --MrBurns (Diskussion) 01:17, 4. Jun. 2012 (CEST)
- Das klingt aber eher nach Kulanz, denn: Wer sein Fahrzeug verlässt oder länger als drei Minuten hält, der parkt.. Wie trägst Du Getränkekisten ins Haus ohne Dein Fahrzeug zu verlassen? -- 88.67.155.214 20:13, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Ja das funktioniert. Erweiterter Vorschlag mit dem ich auch schon Erfolg hatte, ohne im Besitz eines Bewohnerparkausweises zu sein: ich habe wahrheitsgemäß geschildert, dass ich nicht geparkt, sondern zum Entladen gehalten habe und gerade im Haus war um die Getränkekisten reinzutragen. Das Ticket wurde anstandslos zurückgenommen. --84.172.7.29 20:02, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Widerspruch einlegen (fristgerecht!), den Sachverhalt schildern, Mietvetrag fürs Auto vorlegen. Dabei nicht auf die Politesse schimpfen, denn die hat ihren Job gemacht, die Anwohnerparkplätze für diese freizuhalten. (Überhaupt kommt Kollegenschelte nie gut rüber.) --Bremond (Diskussion) 19:28, 1. Jun. 2012 (CEST)
Mit "das Fahrzeug verlassen", wodurch aus dem "Halten" ein "Parken" wird, übrigens nicht "Aussteigen" gemeint, sondern "sich entfernen". Wer also aus dem Fahrzeug aussteigt und daneben stehen bleibt, hat sein Fahrzeug nicht i.S.dieser Vorschrift verlassen und parkt somit nicht (sofern das nicht länger als drei Minuten dauert). --Snevern 23:26, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Bouska/Leue widerspricht und erlaubt ausdrücklich Entfernen bis 15 Meter, zum Briefkasten gehen oder zum Kiosk gehen. Entscheidend sei nur, dass man sogleich wegfahren kann, wenn das erforderlich wird.--84.172.17.197 19:47, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Nein nein, das ist gar kein Widerspruch. Ich sage ja nicht, dass man unmittelbar neben dem Fahrzeug stehen bleiben muss, ich sage nur, dass es nicht notwendig ist, im Fahrzeug sitzen zu bleiben (oben wurde angedeutet, dass nur Yoda einen Getränkekasten aus dem Auto schaffen könne, ohne auszusteigen). Das Fahrzeug verlassen bedeutet hier "sich vom Fahrzeug entfernen" (wie du schreibst: bis zu 15 Meter - wobei mir diese Grenze sehr willkürlich erscheint; darauf würde ich mich nicht verlassen!). Es bedeutet nicht "aus dem Fahrzeug aussteigen". --Snevern 21:34, 2. Jun. 2012 (CEST)
- ich würd mih auch nicht auf die 15m verlassen, schließlich existiert ja auch normalerweise keine Möglichkeit, die Entfernung zu messen... --MrBurns (Diskussion) 22:54, 4. Jun. 2012 (CEST)
- Mein Fahrlehrer hat damals ein sehr anschauliches Beispiel gemacht: Wenn man mir unbemerkt das Handy/die Kamera/... aus dem Auto klauen könnte, ist es Parken. --FGodard|✉|± 20:08, 5. Jun. 2012 (CEST)
- ich würd mih auch nicht auf die 15m verlassen, schließlich existiert ja auch normalerweise keine Möglichkeit, die Entfernung zu messen... --MrBurns (Diskussion) 22:54, 4. Jun. 2012 (CEST)
- Nein nein, das ist gar kein Widerspruch. Ich sage ja nicht, dass man unmittelbar neben dem Fahrzeug stehen bleiben muss, ich sage nur, dass es nicht notwendig ist, im Fahrzeug sitzen zu bleiben (oben wurde angedeutet, dass nur Yoda einen Getränkekasten aus dem Auto schaffen könne, ohne auszusteigen). Das Fahrzeug verlassen bedeutet hier "sich vom Fahrzeug entfernen" (wie du schreibst: bis zu 15 Meter - wobei mir diese Grenze sehr willkürlich erscheint; darauf würde ich mich nicht verlassen!). Es bedeutet nicht "aus dem Fahrzeug aussteigen". --Snevern 21:34, 2. Jun. 2012 (CEST)
Suche gute Grundlagen-Doku über Astronomie
Ich suche eine gute Dokumentation (oder auch mehrer), die die Grundlagen der Astronomie erläutert. Sie soll z.B. behandeln was Sterne und Planeten sind, wie unser Sonnensystem aufgebaut ist. Interessant wären auch Aspekte der Raumfahrt. Hab schon viel gesucht aber alles was ich gefunden habe ist zu speziell, zu fortgeschritten und meistens mehr auf Effekthascherei als auf Informationsvermittlung ausgerichtet. Hat jemand einen Tipp? --Trockennasenaffe (Diskussion) 22:04, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Als Taschenbuch: "Astronomie für Einsteiger. Schritt für Schritt zur erfolgreichen Himmelsbeobachtung" ISBN-10: 3440090906, aber wenn es eine Doku sein soll, dann würde ich mal beim BR reinschauen und die Sendungen von Harald Lesch durchforsten. --91.56.174.119 22:44, 3. Jun. 2012 (CEST)
- alpha-Centauri mit Harald Lesch. --Mauerquadrant (Diskussion) 23:48, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Nicht nur begleitend (auf Deutsch) recht brauchbar: www.astronomie.info----M.Bmg (Diskussion) 00:22, 4. Jun. 2012 (CEST)
- alpha-Centauri mit Harald Lesch. --Mauerquadrant (Diskussion) 23:48, 3. Jun. 2012 (CEST)
An alpha-Centauri hatte ich auch schon gedacht. Die Sendungen sind recht gut. Für den angedachten Zweck ist es nicht so gut, dass die Themen sehr ungeordnet und willkürlich sind. Das es in der Sendung keine Bilder gibt, ist die auch nicht sonderlich anschaulich für jemanden der davon noch sehr wenig Ahnung hat.--Trockennasenaffe (Diskussion) 07:11, 4. Jun. 2012 (CEST)
- Der Klassiker ist sicherlich Unser_Kosmos von Carl Sagan, aber das ist ja nun auch schon ziemlich in die Jahre gekommen. Effekte wurden darin auch schon ausgiebig benutzt, aber dem didaktischen Ziel noch untergeordnet. Das ZDF hatte kurz darauf selbst eine siebenteilige Serie produziert, "Faszinierendes Weltall" von Werner Büdeler, die in meiner dunklen Erinnerung auch nicht schlecht war. Aus neuerer Zeit ist mir leider nichts Herausragendes bekannt. --Wrongfilter ... 09:07, 4. Jun. 2012 (CEST)
- Danke für die Tipps. Beide Serien scheinen leider nicht mehr ohne weiteres erhältlich zu sein.--Trockennasenaffe (Diskussion) 10:48, 4. Jun. 2012 (CEST)
- Space von Sam Neill ist immerwieder Sehenswert. 6 Folgen, gut verständlich und anschaulich, besser gehts kaum. -- Lord van Tasm «₪» 14:04, 4. Jun. 2012 (CEST) P.S.: gibts (oder gabs?) bei Youtube auf Englisch. Oder bei Amazon als DVD in Deutsch -- Lord van Tasm «₪» 15:27, 4. Jun. 2012 (CEST)
- Wenn's um die wirklichen Grundlagen gehen soll, also scheinbare Bewegungen der Sterne und Planeten am Himmel, Finsternisse und so, dann ist uebrigens ein Besuch im naechsten Planetarium keine schlechte Idee. --Wrongfilter ... 14:10, 4. Jun. 2012 (CEST)
- Ich bin regelmäßig im Planetarium Bochum. Das hatte ich mir auch schon überlegt. Je nach Programm ist das allerdings auch schon recht anspruchsvoll.--Trockennasenaffe (Diskussion) 15:43, 4. Jun. 2012 (CEST)
- Danke für die Tipps. Beide Serien scheinen leider nicht mehr ohne weiteres erhältlich zu sein.--Trockennasenaffe (Diskussion) 10:48, 4. Jun. 2012 (CEST)
Wonach Du suchst ist die Documentary "The Planets". [35] Da werden alle wesentlichen Aspekte behandelt. Karl Matell (Diskussion) 20:42, 5. Jun. 2012 (CEST)
Hausaufgaben
Hey,
nen Kumpel meinte hier gibt es einen Hausaufgabenservice wo finde ich den was kostet der? Es geht darum was der Versailler Vertrag für Folgen hatte? Wer weiß das?--84.58.232.173 12:38, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Einfach den folgenden Absatz abschreiben: Friedensvertrag von Versailles#Folgen schon ist die Hausaufgabe fertig und kostet nicht mal etwas. --Agatha Bauer (Diskussion) 12:40, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Geheimtipp: Auch Lehrer lesen Wikipedia! Wer schlau ist, formuliert um... --Bremond (Diskussion) 12:48, 2. Jun. 2012 (CEST)
- (BK) Die gab es mal, sie wurde vernichtet. --91.56.167.63 13:17, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Es gab nie einen Hausaufgabenservice. Es gab mal eine Abspaltung der Auskunft, auf der explizit keine direkten Antworten gegeben werden sollten, sondern ausschließlich Hilfe dabei, die richtigen Wikipedia-Artikel zu finden. Das wurde von einigen der Helfer nicht kapiert und damit war die Seite eine Doppelung der Auskunft und damit überflüssig. -- Janka (Diskussion) 17:02, 2. Jun. 2012 (CEST)
- „nen Kumpel“ … du weißt schon, dass ′nen die Kurzform von einen ist? Einen Kumpel meinte … ? So wie das für mich aussieht brauchst du keine Hausaufgabenhilfe sondern Deutschnachhilfe. -- Lord van Tasm «₪» 17:43, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Nicht so voreilig, junger Mann ;-) --88.130.191.160 18:45, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Voreilig? "Ob diese Entwicklung irgendwann voll abgeschlossen sein wird und 'nen' irgendwann durchgängig als indefiniter Artikel dienen wird, lässt sich nicht vorhersagen und es wird noch einige hundert Jahre dauern, bis wir die Antwort wissen." Wir reden also in einigen hundert Jahren weiter, und bis dahin kann sich der Fragesteller ja schon mal
'n'neneinen Deutschnachhilfelehrer suchen. --Snevern 21:28, 2. Jun. 2012 (CEST)- Wird jetzt off-topic, aber: Trotzdem ist das Phänomen nunmal vorhanden und lässt sich nicht pauschal auf Dummheit oder mangelndes Bildungsniveau zurückführen. Schon gar nicht im Internet, wo es ungefähr so gang und gäbe ist wie Smilies oder GeLOLle. Von all diesem Zeug kann man natürlich halten was man will, aber dass das wirklich mit dem Bildungsniveau korelliert, wie's hier offenbar angenommen wird, dafür will ich erstmal einen Beleg sehen. Man hat schon Professoren vor der Apotheke ROFLn sehen. --88.130.191.160 22:32, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Worauf der eine Student zum anderen meinte: "LOL, er hat ROFL gesagt!". -- 188.99.207.128 13:07, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Eigentlich ist es doch so einfach: ein → ′n, eine → ′ne, eines → ′nes, einer → ′ner, einem → ′nem. Einfach das ei durch ein ′ ersetzen. Alles andere ist genauso grßer Blödsinn wie das mancherorts so heiß geliebte „komm mal bei mich rüber“ (anstatt zu mir) -- Lord van Tasm «₪» 13:52, 4. Jun. 2012 (CEST)
- Das ist kein Blödsinn, sondern ein Dialekt. --тнояsтеn ⇔ 13:57, 4. Jun. 2012 (CEST)
- Wird jetzt off-topic, aber: Trotzdem ist das Phänomen nunmal vorhanden und lässt sich nicht pauschal auf Dummheit oder mangelndes Bildungsniveau zurückführen. Schon gar nicht im Internet, wo es ungefähr so gang und gäbe ist wie Smilies oder GeLOLle. Von all diesem Zeug kann man natürlich halten was man will, aber dass das wirklich mit dem Bildungsniveau korelliert, wie's hier offenbar angenommen wird, dafür will ich erstmal einen Beleg sehen. Man hat schon Professoren vor der Apotheke ROFLn sehen. --88.130.191.160 22:32, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Voreilig? "Ob diese Entwicklung irgendwann voll abgeschlossen sein wird und 'nen' irgendwann durchgängig als indefiniter Artikel dienen wird, lässt sich nicht vorhersagen und es wird noch einige hundert Jahre dauern, bis wir die Antwort wissen." Wir reden also in einigen hundert Jahren weiter, und bis dahin kann sich der Fragesteller ja schon mal
- Nicht so voreilig, junger Mann ;-) --88.130.191.160 18:45, 2. Jun. 2012 (CEST)
- „nen Kumpel“ … du weißt schon, dass ′nen die Kurzform von einen ist? Einen Kumpel meinte … ? So wie das für mich aussieht brauchst du keine Hausaufgabenhilfe sondern Deutschnachhilfe. -- Lord van Tasm «₪» 17:43, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Es gab nie einen Hausaufgabenservice. Es gab mal eine Abspaltung der Auskunft, auf der explizit keine direkten Antworten gegeben werden sollten, sondern ausschließlich Hilfe dabei, die richtigen Wikipedia-Artikel zu finden. Das wurde von einigen der Helfer nicht kapiert und damit war die Seite eine Doppelung der Auskunft und damit überflüssig. -- Janka (Diskussion) 17:02, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Das ist weniger Dialekt als vielmehr regionale Umgangssprache, also wie Du schon richtig verlinkt hast, Regiolekt. Beispiele dafür sind auch "Kleine Mädchen gingen nach der Schule" (Fontane), "Als wir gestern Abend zurück kamen, da lagen die andern schon im Bett und waren fest am Schlafen." (24. Wenkersatz, zit. n. Niebaum/Macha, S. 60), "Geh sitzen!" (Setz dich! nd. Gah sitten!), "tot bleiben" (sterben: "bleiben" hier noch in der Bedeutung von 'werden', nd. doot blieben, vgl. den 5. Wenkersatz "Er ist vor vier oder sechs Wochen gestorben.", den man u. a. so ins Mecklenburgische übertragen könnte: "Hei is vör vier oder söss Wochen doot bläben." [Dialekt]) oder in gewisser Hinsicht auch "frug".--IP-Los (Diskussion) 15:40, 4. Jun. 2012 (CEST)
- Deswegen ist es wohl auch "ein aus dem Standarddeutschen abgeleiteter Dialekt des Standarddeutschen" und "als einzige rheinische Sprache ein reiner Dialekt des Standarddeutschen" ;) --тнояsтеn ⇔ 16:03, 4. Jun. 2012 (CEST)
- Lol;-) --IP-Los (Diskussion) 16:35, 4. Jun. 2012 (CEST)
- Deswegen ist es wohl auch "ein aus dem Standarddeutschen abgeleiteter Dialekt des Standarddeutschen" und "als einzige rheinische Sprache ein reiner Dialekt des Standarddeutschen" ;) --тнояsтеn ⇔ 16:03, 4. Jun. 2012 (CEST)
- Auch "bei" beim Akkusativ hat eine honorige Karriere hinter sich (regelmäßig z. B. bei Luther); und nur weil es von Sprachpflegern irgendwann aus der Hoch- in die Umgangssprache und die Dialekte verbannt wurde, ist es kein Blödsinn. Grüße Dumbox (Diskussion) 15:53, 4. Jun. 2012 (CEST)
- Das ist weniger Dialekt als vielmehr regionale Umgangssprache, also wie Du schon richtig verlinkt hast, Regiolekt. Beispiele dafür sind auch "Kleine Mädchen gingen nach der Schule" (Fontane), "Als wir gestern Abend zurück kamen, da lagen die andern schon im Bett und waren fest am Schlafen." (24. Wenkersatz, zit. n. Niebaum/Macha, S. 60), "Geh sitzen!" (Setz dich! nd. Gah sitten!), "tot bleiben" (sterben: "bleiben" hier noch in der Bedeutung von 'werden', nd. doot blieben, vgl. den 5. Wenkersatz "Er ist vor vier oder sechs Wochen gestorben.", den man u. a. so ins Mecklenburgische übertragen könnte: "Hei is vör vier oder söss Wochen doot bläben." [Dialekt]) oder in gewisser Hinsicht auch "frug".--IP-Los (Diskussion) 15:40, 4. Jun. 2012 (CEST)
- Es gibt den netten Scherz von dem Kreuzberger mit "türkischem Migrationshintergrund in der dritten Generation" und dem alteingesessenen "berliner" Kreuzberger, die sich auf der Straße begegnen. "Wo gehst du hin?" - "Icke geh bei Aldi." - "Zu Aldi." - "Wat sachste, Aldi hat schon zu?" --84.191.144.218
- Zu "bei" gibt es eine interessante Bemerkung bei Wigger, F.: Hochdeutsche Grammatik, mit Rücksicht auf die plattdeutsche Mundart zunächst für mecklenburgische Schulen bearbeitet (1859), S. 109: "Bei steht auf die Frage: wohin? mit dem Accus. oft bei Luther, jetzt noch in der Volkssprache. Vgl. Sett den Pott bi't Für, dé Pott stét bi'n Für." Adelung verwendet ürbigens dasselbe Beispiel und tadelt solchen Gebrauch: "Aus dem, was bisher angeführet worden, erhellet zugleich, daß bey im Hochdeutschen nur einen Stand der Ruhe bezeichnen, oder einer Handlung im Stande der Ruhe betrachtet zugesellet werden kann. Die Niedersächsische Mundart gebraucht dieses Wort auch, eine Richtung oder eine Bewegung nach einem Gegenstande zu auszudrucken, und verbindet es alsdann mit der vierten Endung; z. B. einen Topf bey das Feuer setzen [meine Hervorhebung]; sich bey die Stadt lagern. Dieser Niedersächsische Gebrauch hat sich auch in die Deutsche Bibel eingeschlichen. Z. B. Ehe denn er nahe bey sie kam, für zu ihnen, 1 Mos. 37, 18. Begrabet mich bey meine Väter, für bey meinen, Kap. 49, 29. Die Kinder Israel sollen sich lagern ein jeglicher in sein Lager, und bey das Panier seiner Schaar, für bey dem, 4 Mos. 1, 52. Tritt bey dein Brandopfer, für zu deinem, Kap. 23, 3. Joas ward begraben bey die Könige Israel, für bey den, 2 Kön. 13, 13; Kap. 14, 20. Und trat bey das Rad, für an das Rad, Ezech. 10, 6. Und er kam hart bey mich, für nahe zu mir, Dan. 8, 17. So auch Sir. 11, 1; Matth. 26, 58; Marc. 2, 4; Luc. 10, 32 u. s. f. Diese Wortfügung nachzuahmen, würde im Hochdeutschen alle Mahl ein Fehler seyn; noch mehr aber, wenn man uns deßwillen bey unter diejenigen Vorwörter rechnen wollte, welche so wohl die dritte, als vierte Endung zu sich nehmen, wie von einigen Sprachlehrern wirklich geschehen ist. Wie aber keine Regel ohne Ausnahme ist, so sind auch im Hochdeutschen wenigstens einige Fälle vorhanden, wo das Vorwort bey eine Bewegung nach einem Orte bezeichnen hilft. Dahin gehören vornehmlich die R. A. bey Seite gehen, jemanden bey Seite nehmen, rufen, ziehen, etwas bey Seite legen; wofür man doch billig lieber sagen sollte auf die Seite. S. auch Beysammen und Beyseits."
- Grimm setzt sich für die Fügungen mit Akkusativ ein: "die ansicht, dasz bei nicht mit dem acc. construiert werden solle, nur mit dem dat., dasz es zwar heisze ich bin bei dir, ich stehe, liege bei dir, aber ich komme zu dir, stelle, lege mich zu dir und nicht bei dich. 1) wahr ist, die strengen mhd. dichter scheinen keinen acc. auf bei, nach verben der sinnlichen bewegung folgen zu lassen, hin und wieder, schon im 13 jh., dringt er aber doch ein. Lachmann schreibt mit recht: ir sweher zuo zir saʒ dernidr. Wh. 251, 5" ohne einmal anzuführen, dasz die cass. hs. 113b liest: ir sweher bî si saʒ darnider". In Paul, Mhd. Grammatik, S. 395, § 433 heißt es denn auch: "oder bei bi regiert in md. Texten auf die Frage wohin den Akkusativ, wie das auch im Obersächsischen noch heute der Fall ist.", Benecke/Müller/Zarncke schreiben: "selten mit dem accus."> drückt die bewegung in die nähe eines gegenstandes aus. mîn heris craft huop sich ûf bî daʒ waʒʒer Lampr. Alex. 4612 (4962 n. z.). si legite sich bî irn vatir Ath. D, 48. vgl. anm. s. 68." Grimm sieht darin eine Bereicherung: "Die deutschheit dieser accusativfügungen wird sich nicht bestreiten lassen. sagt man doch auch mit zusammengesetztem verbum, ohne substantiv, das sich leicht ergänzt und nachfühlt, ich habe den topf beigesetzt, die gabel beigelegt. Göthe wuste ohne zweifel, dasz es sonst heiszt, bei einem zu tische sein, sich bei einem zu gast bitten; er wollte also etwas anderes durch den acc. ausdrücken, im brief an fr. von Stein könnte man vermuten: bei sie, neben sie, an ihre seite gesetzt. ein stellen auf den höchsten ort, bei, neben die fünf stücke ist lebhafter gesagt als bei den fünf stücken wäre. Wenn auch die herschende schriftsprache lieber gehn und kommen mit zu als mit bei verbindet, wird die trauliche rede das bei vorziehen: komm bei mich! setze dich her bei die andern! geh bei das feuer und wärme dich! es ist ein vortheil, kein nachtheil, dasz wir auf dreierlei weise sagen können: setze dich an das feuer, bei das feuer, zu dem feuer, und mit der vorstellung des bleibens auch noch auszerdem: setze dich an dem feuer nieder, bei dem feuer nieder. bei ist neben, an die seite, engl. by. Unangefochten heiszt es, bei seite gehn, einen bei seite nehmen, ziehen, rufen, etwas bei seite, wie zur seite legen: in seinem maul bei seit hat er an jedem ort ein langen zan."--IP-Los (Diskussion) 16:35, 4. Jun. 2012 (CEST)
- Sehr schöne Zitate. Man kommt dem auch näher, wenn man Worten nachschmeckt wie: beifügen, Beileid, Beischlaf, beiseite, Beispiel, Beigeschmack oder Beigabe bzw. Beimischung (in meinem Wahrig von 1975 finde ich sogar noch: Beikost). Eine Ausnahme, die Wigger nicht nennt, wäre vielleicht (sowohl im Sinne einer räumlichen als auch gedanklichen Bewegung) das Beikommen und vielleicht (wenn "Bei" sich nicht auf die Rangfolge bezieht, was ich nicht weiß) der Beihirsch, der in der Brunft dem Rudel des Platzhirschs folgt. Als untergegangenes Wort finde ich bei Nabil Osman:50 noch: beiten für warten bzw. weilen und: Beite für Wartezeit. --84.191.144.218 17:20, 4. Jun. 2012 (CEST)
- "beiten" hat eine andere Etymologie, welche unsicher ist. Formale Übereinstimmung gibt es mit lat. "fidere". Möglicherweise ist "bitten" mit dem Wort verwandt (Pfeifer, S. 142), als Wurzel wird "*bheidh" angenommen (so de Vries).--IP-Los (Diskussion) 19:24, 4. Jun. 2012 (CEST)
- Danke. Es ist schön, daß wir dich haben. --84.191.144.218 20:48, 4. Jun. 2012 (CEST)
Interessant, was bei längeren Diskussionen so rumkommt. Das leutet tatsächlichen "nen" sagen, wenn sie "ein" meinen hab ich mir auch noch nie vor Augen gehalten. Und das die Schreibweise von n, nen, ne nach der Aussprache gewählt wird, ist ja klar... --89.199.205.34 15:01, 7. Jun. 2012 (CEST)
- In Brandenburg sagen se "Ich hab so ne Nägel gekauft" oder "ich hab schon ne Kanne aufm Tisch zu stehen". In Baden sagen sie "kannsch di da hinsitzen. Deutsch kann alles. Ich würde argumentieren, da wird nicht nen, sondern n'n gesagt, Schwundvokal halt. --92.202.43.197 03:03, 8. Jun. 2012 (CEST)