Wikipedia:Auskunft/Archiv/2012/Woche 32
Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 32 im Jahr 2012 begonnen wurden.
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Testament
Für wechselbezügliche Verfügungen im Todesfall sind gemeinschaftliche Testamente und Erbverträge üblich. Nun habe ich unter http://books.google.de/books?id=fgqtRLhATzgC&pg=PA186#v=onepage&q&f=false folgendes entdeckt: "Zulässig ist es, dass beide Partner ein Einzeltestament verfassen und den jeweils anderen Partner zum Erben einsetzen. In diesem Fall kann dann der Fortbestand des vom anderen Partner errichteten Testaments zur Bedingung der eigenen Anordnung gemacht werden." (Meine Hervorhebung). Weiß jemand, ob es einen Fachbegriff für diese diese "dritte" Form der wechselbezüglichen Verfügung gibt? Gibt es dazu Wikipedia-Artikel, zumindest welche, die das Thema erwähnen? Sonstige Literatur oder Quellen dazu bekannt? --rtc (Diskussion) 02:36, 6. Aug. 2012 (CEST)
- Hab etwas gefunden: http://books.google.de/books?id=jYcDbVAkhacC&pg=PA166 Hat jemand das dort zitierte v. Lübtow Erbrecht I und kann mir sagen, was dort dazu steht? --rtc (Diskussion) 07:33, 6. Aug. 2012 (CEST)
Radarmessung
--91.114.184.207 09:20, 6. Aug. 2012 (CEST)
Salzschnaps (leider rot)
Als altes Hausmittelchen (strikt zur äußeren Anwendung ;-)) gegen Insektenstiche kenne ich noch Salzschnaps. Leider findet sich bei Google nichts zur Wirkungsweise, dafür diverse andere Verwendungen für Salzschnaps, die eher ins Reich der modernen Märchen bzw. Homöopathie eingeordnet gehören.
Bei Insektenstichen wirkt das Zeug dagegen (temporär), ähnlich wie die in der Apotheke für diesen Zweck erhältlichen Gel-Salben. (WP:OR, ich weiß.)
Anwendung: Auf Wattebausch auftragen, diesen auf den Stich legen, abwarten.
Mich würde dabei interessieren:
- Wirkt der Schnaps durch die Verdunstungswärme kühlend und daher schmerzlindernd?
- Entzieht er dem Gewebe per Osmose Wasser (und mit dem Wasser evtl. auch die Giftstoffe)?
- Ist das Salz nur zur Vergällung gedacht, damit Vati sich nicht heimlich einen aus dem Medizinschrank hinter die Binde kippt, oder erfüllt es tatsächlich eine medizinische Funktion, alleine oder in Verbindung mit dem Alkohol?
--134.3.205.207 11:09, 6. Aug. 2012 (CEST)
- "Erfunden" 1861 von William Lee - eine ganze Abhandlung zu dem Thema. Habe nicht alles nachgelesen aber bei Franzbranntwein sollte auch noch einiges zu finden sein. GEEZERnil nisi bene 16:59, 6. Aug. 2012 (CEST)
- Hm, neuere Untersuchungen zur Wirkungsweise gibt es nicht? Ich kann zwar die altdeutsche Druckschrift noch lesen, aber nach ein paar Seiten tun einem von dem Geschwurbel ja Kopf und Augen weh. -- 188.105.134.79 09:50, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Unser altes Hausmittelchen gegen Insektenstiche ist ein Tropfen pures Vademecum med Mundwasser-Konzentrat aus ätherischen Ölen und Alkohol "mit bewährten Kräutern der Natur" → Kamille, Minze und Salbei. Wirkt Wunder, sofort und ohne Wattebausch. Gruß, --CEP (Diskussion) 06:17, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Das würde ja darauf hindeuten, dass es an der Verdunstungswärme des Alkohols liegt... -- 188.105.134.79 09:50, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Unser altes Hausmittelchen gegen Insektenstiche ist ein Tropfen pures Vademecum med Mundwasser-Konzentrat aus ätherischen Ölen und Alkohol "mit bewährten Kräutern der Natur" → Kamille, Minze und Salbei. Wirkt Wunder, sofort und ohne Wattebausch. Gruß, --CEP (Diskussion) 06:17, 7. Aug. 2012 (CEST)
PC startet nicht (Boot Error)
Ein etwas betager PC (BIOS von 2003), der letzte Woche noch wacker seinen Dienst tat, will jetzt nicht mehr starten. Der Speicher wird hochgezählt, die Grafikkarte geht auch (sonst könnte ich ja nix auf dem Monitor sehen), und das BIOS kommt immerhin bis zu dem Punkt, wo es Primary und Secondary Master und Slave (also Festplatten und DVD-Laufwerk) nicht (mehr) findet. Dann bleibt ihm natürlich nix mehr übrig als einen "Boot Error" zum besten zu geben. Der anschließende Vorschlag, man möge doch bitte eine bootfähige Diskette ins Laufwerk A: schieben, ist dennoch etwas deplaziert, denn über ein solches verfügt das Gerät gar nicht. Aber selbst wenn ein Diskettenlaufwerk da wäre oder wenn ich vom USB-Stick booten könnte, würde das wohl nix an der Tatsache ändern, dass das BIOS die Festplatte nicht mehr sieht. Was bedeutet das konkret? Dass der onboard-Festplattenkontroller jetzt kaputt ist? Mögliche Abhilfen? (wenn möglich ohne Motherboard-Tausch und/oder PC-Neukauf).--Ratzer (Diskussion) 13:32, 6. Aug. 2012 (CEST)
- erster Schnelltipp: Aufschrauben und Staub-saugen! --80.108.60.158 13:35, 6. Aug. 2012 (CEST)
- Zweiter Tipp: Festplatte(n) ausbauen, zum nächsten Fachhändler tragen, deren Schnittstelle zeigen (müsste aufgrund des Alters IDE oder SCSI sein) und fragen, ob er einen Adapter hat, um diese Platten an einen USB-Anschluss anzuschließen. Kannst Du damit an einem anderen PC auf Deine Daten zugreifen, hat es wohl das Mainboard erwischt. Spricht die Platte dagegen nicht an, macht aber auch keine komischen Geräusche (Kratzen, Schaben, Kreischen, Rattern), sondern nur normale Laufgeräusche (Sirren und gelegentliches Klackern), hast Du mit etwas Glück eine Chance, ein baugleiches Festplattenmodell auf eBay zu schießen und die Elektronik zu tauschen. -- 134.3.205.207 13:39, 6. Aug. 2012 (CEST)
- An der Festplatte liegt es mit Sicherheit nicht. Er erkennt ja keine der beiden Festplatten, ebensowenig die zwei DVD-Laufwerke (ein Brenner, ein Nur-Leselaufwerk).--Ratzer (Diskussion) 13:43, 6. Aug. 2012 (CEST)
- (BK) …und alle Festplatten aus- und wieder einstecken. Vielleicht war es ja ein Wackelkontakt. Ansonsten PCI-IDE-Adapter für ca. 18 EUR beim Computerhändler. --Rôtkæppchen68 13:43, 6. Aug. 2012 (CEST)
- Nur die Bootplatte anschliessen, Zweite Platte und Brenner abkabeln (Auch vom Netzteil). Evtl. Bootplatte an den sec. Port anschliessen. 91.62.161.134 13:48, 6. Aug. 2012 (CEST)
- Noch eine Möglichkeit: Die Bios-Einstellungen sind durch eine leere Batterie versaut. Hier hilft, alle Bios-Einstellungen auf sichere Standardwerte zurückzusetzen und dann nach und nach die Bios-Einstellungen wieder zu optimieren. --Rôtkæppchen68 14:00, 6. Aug. 2012 (CEST)
- Danke schon mal für die Wortmeldungen. Damit bin ich zuversichtlich, das alte Eisen nachhaltig wiederzubeleben. Gruß,--Ratzer (Diskussion) 14:32, 6. Aug. 2012 (CEST)
- Da Du hier schreiben kannst, hast Du offensicxhtlich Zugriff auf einen funktionierenden Rechner. Besorg Dir mal eine Linux-Distribution, die von einem USB-Stick lauffähig ist. Sowas läßt sich zu Diagnosezwecken recht gut verwenden. Damit kannst Du schonmal einen Speichertest durchführen und so sichergehen, dass das RAM keinen Defekt hat (oder eben dort den Fehler finden). Ein Bios-Problem auf Grund leerer Batterie halte ich für wenig wahrscheinlich - denn dann würden die Standardeinstellungen aktiv werden - und amit müsste wenigstens ein CD-Laufwerk gefunden werden. Selbst wenn die Platte an einem RAID-Abschluss laufen sollte, wäre das Laufwerk davon nicht betroffen. Im Übrigen stimme ich der IP oben zu - Staub kann schon mal solche Probleme verursachen - und schlimmeres. Chiron McAnndra (Diskussion) 17:34, 6. Aug. 2012 (CEST)
- Geh nicht davon aus, dass bei schwacher Batterie automatisch die Standardeinstellungen aktiv werden. Vielmehr ist es so, dass allmählich einzelne Bits des CMOS-RAM kippen und die dort hinterlegte Konfiguration also schleichend ungültig wird. Wenn der Benutzer dann eine CMOS-Prüfsummen-Fehlermeldung leichtsinnig wegdrückt, ist es eigentlich schon passiert. --Rôtkæppchen68 23:40, 6. Aug. 2012 (CEST)
- Da Du hier schreiben kannst, hast Du offensicxhtlich Zugriff auf einen funktionierenden Rechner. Besorg Dir mal eine Linux-Distribution, die von einem USB-Stick lauffähig ist. Sowas läßt sich zu Diagnosezwecken recht gut verwenden. Damit kannst Du schonmal einen Speichertest durchführen und so sichergehen, dass das RAM keinen Defekt hat (oder eben dort den Fehler finden). Ein Bios-Problem auf Grund leerer Batterie halte ich für wenig wahrscheinlich - denn dann würden die Standardeinstellungen aktiv werden - und amit müsste wenigstens ein CD-Laufwerk gefunden werden. Selbst wenn die Platte an einem RAID-Abschluss laufen sollte, wäre das Laufwerk davon nicht betroffen. Im Übrigen stimme ich der IP oben zu - Staub kann schon mal solche Probleme verursachen - und schlimmeres. Chiron McAnndra (Diskussion) 17:34, 6. Aug. 2012 (CEST)
- Danke schon mal für die Wortmeldungen. Damit bin ich zuversichtlich, das alte Eisen nachhaltig wiederzubeleben. Gruß,--Ratzer (Diskussion) 14:32, 6. Aug. 2012 (CEST)
Braunkäse in Dtl. kaufen?
Weiß jemand ob und bei welchen Ladenketten man in Deutschland Gudbrandsdalsost oder Fløtemysost kaufen kann? -- 2.201.23.7 17:58, 6. Aug. 2012 (CEST)
- Kleine Hilfe --84.191.145.99 18:48, 6. Aug. 2012 (CEST)
- Und noch eine kleine Hilfe --84.191.145.99 18:51, 6. Aug. 2012 (CEST)
- Thx;)-- 2.201.23.7 19:10, 6. Aug. 2012 (CEST)
Bei welcher Temperatur denaturiert das Enzym Amylase?
Gefunden habe ich das Temperaturoptimim, welches bei 45 Grad liegen soll. Ich frage mich allerdings, ob es in der Hinsicht Unterschiede zwischen Amylase im Körper und industriell hergestellten Enzymen für z.B. Waschsubstanzen gibt. --95.112.159.180 18:31, 6. Aug. 2012 (CEST)
- Ja, Unterschiede. Suche mit "Termamyl" aus B. licheniformis. Noch aktiv bis 75°C (Kurve S. 668) GEEZERnil nisi bene 18:47, 6. Aug. 2012 (CEST)
- Hier[1] lese ich: " Termamyl exhibits optimum activity at about pH 7 and 90 °C" Wird dann aber wohl Unterschiede in den unterschiedlichen Typen geben. Deine Grafik hilft auf jeden Fall sehr weiter. Frage: mit welchen Suchbegriffen hast du das gefunden? --95.112.159.180 19:00, 6. Aug. 2012 (CEST)
- (1) Google => amylase detergent industry <=
- (2) dann Google => alpha amylase licheniformis denaturation curve <= Diese Zusatz-Info kostet extra ;-) GEEZERnil nisi bene 20:56, 6. Aug. 2012 (CEST)
- Hier[1] lese ich: " Termamyl exhibits optimum activity at about pH 7 and 90 °C" Wird dann aber wohl Unterschiede in den unterschiedlichen Typen geben. Deine Grafik hilft auf jeden Fall sehr weiter. Frage: mit welchen Suchbegriffen hast du das gefunden? --95.112.159.180 19:00, 6. Aug. 2012 (CEST)
Räuberleiter
Kennt man die Räuberleiter sonst wirklich nur im Hebräischen? Was ist mit robberladder (en) oder brigandechelle (fr) oder atracadorescalera (es) oder brigantescala (it) oder fěiréntī (ch) oder граби́тельстремя́нка (ru)? --87.122.21.41 20:44, 6. Aug. 2012 (CEST)
- Die entsprechenden Wikipedia-Versionen haben offensichtlich weniger fleißige Mitarbeiter... --Snevern 20:55, 6. Aug. 2012 (CEST)
- Wenn man den Diskussionen auf LEO glauben kann, gibt es dafür im Englischen wohl keinen Begriff. Google kennt auch keinen der anderen Begriffe, die wohl wortwörtliche (d.h. unrealistische) Übersetzungen sein sollen. --Mps、かみまみたDisk. 21:46, 6. Aug. 2012 (CEST)
- Die Diskussionen auf LEO kennen die Entsprechungen en:wikt:leg up und Britisches Englisch en:wikt:bunk-up. Übrigens könnte ein Nomen wie Räuberleiter in anderen Sprachen einem Verb entsprechen und fehlen, da in Enzyklopädien Verben zumeist fehlen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 00:03, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Die Bildbeschreibungsseite von Datei:2009-05-09Räuberleiter0040.jpg nennt es noch courte échelle (fr) und fare la scaletta (it). --88.152.218.182 22:19, 6. Aug. 2012 (CEST)
- Courte échelle gibt es in der fr.wikipedia. Die Google-Übersetzung schlägt übrigens noch predator manager vor. :-D --Pilettes (Diskussion) 23:25, 6. Aug. 2012 (CEST)
- fr:Échelle courte ist aber etwas deutlich anderes. --Rôtkæppchen68 00:24, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Courte échelle gibt es in der fr.wikipedia. Die Google-Übersetzung schlägt übrigens noch predator manager vor. :-D --Pilettes (Diskussion) 23:25, 6. Aug. 2012 (CEST)
Melodie von Johannes Brahms
In dem US-amerikanischen Spielfilm Der unbekannte Geliebte ist immer wieder eine ganz bestimmte Melodie von Johannes Brahms zu hören, die sowohl von [[Katherine Hepburn]] als auch von Edmund Gwenn auf dem Klavier gespielt wird. Ich habe schon versucht den Titel zu ermitteln, aber ohne Erfolg. Auch bei anderen Filmen, wie einer Dokumentation über die Insel Hiddensee habe ich sie schon mal gehört. Kann mir da jemand weiter helfen? 91.51.44.33 21:26, 6. Aug. 2012 (CEST)
- IMDb liefert nichts zielführendes. google:undercurrent+1946+johannes+brahms liefert u.a. en:Symphony No. 3 (Brahms)#Use in popular culture. --Rôtkæppchen68 21:54, 6. Aug. 2012 (CEST)
Webcam betreiben
Ich möchte eine IP Webcam ohne PC betreiben, die Bilder auf meine Homepage hochlädt. Auf der Seite hätte ich gerne ein Fenster, das die Bilder automatisch aktualisiert. Was brauche ich dafür? Ist was bestimmtes zu beachten? --95.112.159.180 01:38, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Möglichkeit 1: Entweder die Kamera lädt die Bilder wirklich "hoch", dann brauchst du auf deiner Homepage eine Uploadmöglichkeit (die meisten Kameras können auf einen ftp-Server oder per HTTP-Upload hochladen) und eine entsprechende Verlinkung dieser Bilder auf deiner Homepage. Kann man mit statischen Links machen, dann muss die Kamera immer den selben Dateinamen hochladen und überschreibt das vorherige Bild, oder mit ein bisschen CGI und/oder Javascript, dann kann die Kamera immer neue Dateien hochladen und der Webserver sucht die anzuzeigende Datei nach Benutzer- oder Betreiberwunsch automatisch aus. Für sowas gibt es auch fertige Galerieskripte.
- Möglichkeit 2: Portforwarding auf deinem Router einrichten, dass die Kamera vom Internet aus erreichbar ist. DNS-Eintrag dafür z.B. bei DynDNS besorgen und im Router einstellen. Nun auf deiner Homepage einen Img- bzw. Video-Link auf deine Kamera einrichten, so dass immer das aktuelle Bild angezeigt wird. -- Janka (Diskussion) 04:50, 7. Aug. 2012 (CEST)
Hörbuch sprechen - welches Mikro? welches PC-Programm?
Hallo, ich möchte über meinen Laptop ein Buch auf MP3 einlesen (5 1/2 Stunden).
1.) Welche Art von Mikro wäre dafür geeignet? Ich dachte an ein einfaches Richtmikro + Tischständer (ab 12€ + 5€) oder alternativ an ein Desktopmikro (ab 15 €). Es muss keine perfekte Qualität sein, nur anhörbar. Es sollte nicht zu teuer sein. 25-30€ wären noch okay.
2.) Mit welchem (kostenlosen) Programm kann ich gut aufnehmen und schneiden? Ich will bei Versprechern ja nicht immer die ganze Seite neu lesen, sondern dann beim letzten Absatz weitermachen. Gerne würde ich auch Musik einbinden, die ich schon ausgewählt habe. Das Programm sollte sich aber nicht durch Vielfalt der Anwendungsmöglichkeiten, sondern durch Einfachheit in der Bedienung auszeichen. Schöne wäre deutsche Sprache.
Ich habe natürlich keine Ausbildung als Sprecher. Für weitere Tipps bin ich daher natürlich auch dankbar. --Frage auf Frage (Diskussion) 05:43, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Ad 2: Audacity. --Rôtkæppchen68 06:35, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Zu dem Mikro: etliche Handys haben gute Micros anbei. Falls du eines kaufst, dann ein StereoMicro.
- Falls du einen Bekannten/Freund hast der einen Apple hat, dann würde ich die Endbearbeitung darauf machen >> Garageband. Falls nicht, müsste Audacity reichen.
- Alleine zum aufnehmen, gibt es etliche WaveEditoren und dergl. im Netz zu finden. --80.108.60.158 06:43, 7. Aug. 2012 (CEST)
- wenn ich mich nicht irre, so könnte man auch mit dem Windows Live Movie Maker ein bebildertes Hörbuch mit Musik machen. (eventuell müsste man zuvor den Text (Tonspur) mit der Musik (eigene Tonspur) zu einer einzigen Tonspur über Audacity vereinigen und dann im WLMM weiter bearbeiten. --80.108.60.158 07:58, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Wikipedia:WikiProjekt Gesprochene Wikipedia/Howto könnte helfen. --Flominator 09:08, 7. Aug. 2012 (CEST)
- @80.108.60.158, ein Stereo-Mikro ist hier nicht geeignet. Stereomikrofone sind zur Aufnahme räumlich verteilter Klangquellen bestimmt. Bei punktförmigen Schallquellen tut es ein normales Mikro. Wenn daraus trotzdem eine (Pseudo-)Stereoaufnahme werden soll, benutzt man den Panpot. --Rôtkæppchen68 14:55, 7. Aug. 2012 (CEST)
Rätselkugel
hat jemand eine Ahnung was das hier ist? Gefunden in Maria Plain, was ähnliches hängt auch in der Kirche des Stifts St. Peter. --snotty diskussnot 09:23, 7. Aug. 2012 (CEST)
- ACHTUNG: Reine Spekulation: da wurden Tücher und Schürzen hintergeklemmt. Gruß Thogru Sprich zu mir! 09:28, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Eine Votivgabe. Steht das nicht auf der Tafel oben, die der Fotograf nicht beachtet hat? --Pp.paul.4 (Diskussion) 09:30, 7. Aug. 2012 (CEST)
- lol, Tatsache. "zwey Kanonenkugeln beynahe mitten durch das ganze Haus geflogen sind". Lesen bildet. Danke Pp.paul.4 ;) --snotty diskussnot 09:38, 7. Aug. 2012 (CEST)
- (BK) Schürzen ... Hehehe! Google => "kanonenkugeln" "Maria Plain" Salzburg <= ;-) GEEZERnil nisi bene 09:39, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Sicherlich sind manchem Wallfahrer die an Ketten befestigten Kanonenkugeln in Maria Plain in Erinnerung. Diese durchschlugen bei den Rückzugsgefechten ein Haus in Lengfelden, in welchem sich die Menschen angstvoll verborgen hielten. Da glücklicherweise niemand zu Schaden kam, stiftete der Hausbesitzer auch noch eine Votivtafel, welche sich ebenfalls in Maria Plain befindet.
- Ich weiß, dass das mit den Tüchern bescheuert klingt, aber ich habe das irgendwo schonmal gesehen. Wenn ich ein Bild finde, poste ich den link. Ok, ich sah das im Zusammenhang mit Kücheneinrichtung, nicht in einer Kirche. Gruß Thogru Sprich zu mir! 11:56, 7. Aug. 2012 (CEST)
- No Problem - du hattest es ja deutlich markiert. Wehende Röckschösse und Kanonenkugeln - da assoziiere ich eher Hans Albers... GEEZERnil nisi bene 13:12, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Ich weiß, dass das mit den Tüchern bescheuert klingt, aber ich habe das irgendwo schonmal gesehen. Wenn ich ein Bild finde, poste ich den link. Ok, ich sah das im Zusammenhang mit Kücheneinrichtung, nicht in einer Kirche. Gruß Thogru Sprich zu mir! 11:56, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Eine Votivgabe. Steht das nicht auf der Tafel oben, die der Fotograf nicht beachtet hat? --Pp.paul.4 (Diskussion) 09:30, 7. Aug. 2012 (CEST)
Ausweispflicht bei Flügen
Im November möchte ich mit meinem 7-jährigen Sohn von Hamburg nach Paris fliegen. Ich habe beiläufig gehört, dass es nunmehr eine Passpflicht für Kinder geben soll. Welche Dokumente benötige ich denn jetzt mindestens für diesen Flug? Reicht mein Personalausweis für mich aus?
--Gunthergunther (Diskussion) 12:34, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Dein Kind braucht seit Kurzem einen Kinderreisepass, für dich reicht dein Perso. Grüße 85.180.198.84 12:39, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Ok, danke für den Hinweis mit dem Kinderreisepass. Kann ich auch irgendwo nachlesen, dass der Perso für mich bei diesem Flug reicht? --Gunthergunther (Diskussion) 12:51, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Erkundige dich auch bei deiner Fluglinie. Manche Fluglinien nehmen unabhängig von den Ein- und Ausreisebestimmungen nur Fluggäste mit gültigem Reisepass mit.--Schaffnerlos (Diskussion) 12:59, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Das wäre innerhalb der EU nicht rechtens; abgesehen davon kenne ich keine europäische Fluglinie, die dies praktizieren würde. --Dubaut (Diskussion) 13:17, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Erkundige dich auch bei deiner Fluglinie. Manche Fluglinien nehmen unabhängig von den Ein- und Ausreisebestimmungen nur Fluggäste mit gültigem Reisepass mit.--Schaffnerlos (Diskussion) 12:59, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Ok, danke für den Hinweis mit dem Kinderreisepass. Kann ich auch irgendwo nachlesen, dass der Perso für mich bei diesem Flug reicht? --Gunthergunther (Diskussion) 12:51, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Siehe [2]. --тнояsтеn ⇔ 15:01, 7. Aug. 2012 (CEST)
Google-Earth
Hi, auf meinem Rechner läuft Google-Earth leider nicht. Kann jemand bei dem es läuft nachschauen, ob er dort genauere Koordinaten von der Forschungsstation/dem Schutzgebiet Panguana (in Peru) findet? -- Michi 13:57, 7. Aug. 2012 (CEST)
- wie wäre es mit https://maps.google.de/ ?-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 14:20, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Oh, dachte Google-Earth hat mehr als Google-Maps und bis vor kurzem war in Google Maps Panguana nicht zu finden, aber jetzt ist es drin. Danke trotzdem. Michi 14:31, 7. Aug. 2012 (CEST)
- 9° 36′ 59.52″ S, 74° 55′ 59.22″ W bzw. dezimal: -9.616533°, -74.933116°
- Bzw. siehe auch den Wikipedia-Artikel Panguana mit den Koordinaten Angaben rechts oben -- Sorbas 48 (Diskussion) 14:45, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Der Artikel wird hauptsächlich vom Fragesteller gepflegt. --Rôtkæppchen68 14:49, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Und die Koordinaten im Artikel entsprechen denen bei OSM, diese geben allerdings nur grob die Lage der Forschungsstation wieder, siehe http://www.openstreetmap.org/browse/node/1362708326. --тнояsтеn ⇔ 15:08, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Der Artikel wird hauptsächlich vom Fragesteller gepflegt. --Rôtkæppchen68 14:49, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Wie wärs mit den Hütten, die auf Satellitenaufnahmen bei 9,61371° S, 74,93564° W zu sehen sind? --тнояsтеn ⇔ 15:19, 7. Aug. 2012 (CEST)
Steuerung eines RC Flugzeuges mit den Propellern
Hallo,
Folgende Situation: Ich habe ein RC Flugzeug mit 2 Propeller, ein Propeller an je einem Flügel. Vorzustellen ist das wie ein konventionelles Flugzeug vom Aufbau her. Ich möchte jetzt mein Flugzeug mit den Propellern am Boden steuern können, sprich ein Giermoment erzeugen um das Luftfahrzeug nach links, oder aber nach rechts drehen zu können, indem ich die Drehzahl des einen Rotors verringere und den anderen Rotor proportional zur Abnahme die Drehzahl zu erhöhen um so das Fluggerät auf der Gierachse manövrieren zu können. Bei meinen Überlegungen bin ich soweit gelangt, dass es wirklich am sinnvollsten wäre, es über einen Microcontroller anzusteuern, der die ansteuerung der Motoren und die veränderung der drehzahl übernimmt. Ich beschäftige mich diesbezüglich mit Arduino und dachte darüber, mir einen Arduino Mega 2560 für diesen zweck einzusetzen. Haben Sie vielleicht Ratschläge wie ich mein Ziel umsetzen könnte ? Links zu Fachlektüre oder anwendungsbeispiele zum selber ausprobieren sind gerne gesehen. Auf eine Antwort freue ich mich.
--193.99.214.133 14:38, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Für Arduino-Plattform >> Arduino Tutorial (deutsch) --80.108.60.158 15:01, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Stichwort: PWM -- Janka (Diskussion) 15:04, 7. Aug. 2012 (CEST)
klassisches Musikstück gesucht (erl.)
Hallo. In meinem Kopf wiederholt sich ein klassisches Musikstück, das mich am Einschlafen hindert. Ich kenne mich nicht aus, glaube aber, dass es recht bekannt sein sollte. Würde mich über den Namen und den Komponisten des Stückes sehr freuen. Zur Beschreibung: Es ist ein hymnisches Stück, das wohl von einem ganzen Orchester gespielt wird. Ich meine es auch schon von Blechbläsern gehört zu haben. Es hat für mich immer etwas vom Einzug einer Streitmacht. So, und da ich mit einer verbalen Beschreibung jetzt nicht mehr weiterkomme, mache ich mich mal lächerlich und versuche es mit einer onomatopoetischen Umschreibung, im Bewusstsein, wie problematisch das ist: Daaa DaDa'DaDaDaDa Daaa Da Da, Daaa DaDa'DaDaDaDa Daaa Da Da. Danke, --87.181.177.47 00:00, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Da da da hamma da. --91.56.169.71 00:11, 9. Aug. 2012 (CEST)
- klingt das irgendwie hymnisch? --87.181.177.47 00:17, 9. Aug. 2012 (CEST)
- erledigt. Highland Cathedral wars. --87.181.177.47 00:55, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Rôtkæppchen68 01:03, 9. Aug. 2012 (CEST)
ein zu identifizierender Baum
weiss ein kundiger was das ist? kugerln werden im herbst tief(dunkel)rot. danke. --snotty diskussnot 00:16, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Frag mal unter Wikipedia:Redaktion Biologie/Bestimmung nach. Die wissen das bestimmt. --Rôtkæppchen68 00:18, 9. Aug. 2012 (CEST)
- danke, anfrage dort gestellt. --snotty diskussnot 01:03, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Rôtkæppchen68 01:10, 9. Aug. 2012 (CEST)
Bild bearbeiten
Mit welchem Programm bearbeite ich am besten ein Bild bei dem das Ganze Bild Schwarzweiß sein soll und nur ein kleiner Berreich z.B. Schrift auf einem Reklame-Schild soll farbig sein? Oder wie geht das am besten in Photoshop? --Benutzer:報を保存する (最長30日間) 14:26, 6. Aug. 2012 (CEST)
- >> schwarz weiß Photoshop Ausschnitt bunt << --80.108.60.158 17:11, 6. Aug. 2012 (CEST)
- Ich empfehle Gimp, googeln nach Gimp und "Colorkey"-Effekt führt zu zahlreichen Anleitungen. --Enzyklofant (Diskussion) 18:28, 6. Aug. 2012 (CEST)
Du machst am besten eine Kopie des Bildes in einer neuen Ebene. Dann kannst du die eine Ebene in Graustufe oder Schwarzweiß verändern und bei der anderen Ebene alles, was nicht bunt sein soll, weglöschen. Ebenen miteinander verbinden. Fertig, upps so geht es bei GIMP nicht... *rotwerd* --84.191.145.99 18:55, 6. Aug. 2012 (CEST) p.s.: Also nochmal: Von dem Bild eine Graustufen oder sw-Version als Kopie herstellen und öffnen. Das Bild vom Graustufen-Modus wieder in den RGB-Modus umwandeln. Das farbige Bild als neue Ebene erstellen (Bei Gimp: Datei - Als Ebene öffnen - Datei wählen). In der farbigen Ebene: Ebene - Transparenz - Alphakanal hinzufügen. In der farbigen Ebene den Teil des Bildes auswählen, der bleiben soll. Auswahl invertieren und dann ausschneiden. Ebenen zusammenfügen. Fertig. --84.191.145.99 19:07, 6. Aug. 2012 (CEST)- Warum nicht einfach so: Bereich auswählen - Auswahl invertieren - Farbsättigung auf 0 setzen? --TheRunnerUp 19:22, 6. Aug. 2012 (CEST)
- Okay, danke. ^^ --09:25, 8. Aug. 2012 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 報を保存する (最長30日間) (Diskussion | Beiträge))
- Warum nicht einfach so: Bereich auswählen - Auswahl invertieren - Farbsättigung auf 0 setzen? --TheRunnerUp 19:22, 6. Aug. 2012 (CEST)
Gaszähler-Eichung
von 'Fragen von Neulingen' hierhin verschoben. --Coyote III (Diskussion) 12:48, 7. Aug. 2012 (CEST)
GASZÄHLER EICHUNG für EINROHRGASZÄHLER: Der Gaszählereinbau erfolgte 1983 bis zum heutigen Datum der 7.8.2012 ist keine Eignung erfolgt. Es kommt zu einem Rechtstreit mit dem Gasversorgungsunternehmen wie soll ich mich verhalten , was muß ich tun.? --(nicht signierter Beitrag von 79.202.54.72 (Diskussion) 10:39, 7. Aug. 2012 (UTC))
- Wende dich am Besten an deinen Anwalt. --Dubaut (Diskussion) 13:11, 7. Aug. 2012 (CEST)
- steht da nich drauf wielang der gut ist? vllt hält der ja 30 jahre? --Heimschützenzentrum (?) 13:15, 7. Aug. 2012 (CEST)
- wie schaut denn die Rechtslage aus? Bei wem liegt die Bringschuld? --80.108.60.158 13:51, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Nachfragen wegen der Eichtermine beim zuständigen Eichamt (oder Ordnungsamt?) führt eventuell weiter. Ich würde erst einmal Zählerstand und -nummer notieren (ggf. mit Zeugen) und ob Eichtermine darauf festgelegt sind. Viele Versorgungsunternehmen haben eine eigene Eichstelle, da ist Kontrolle sinnvoll.--178.11.87.112 14:14, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Siehe auch hier. --Rôtkæppchen68 14:20, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Lesetipp: § 8 GasGVV. Geltende Rechtslage - auch wenn's juristisch unsauber ist, weil der Zähler vom Messdienstleister und nicht vom Grundversorger betrieben wird. -- 91.42.35.88 01:06, 8. Aug. 2012 (CEST)
- § 8 Gasgrundversorgungsverordnung ist hier nachzulesen. --Rôtkæppchen68 01:27, 8. Aug. 2012 (CEST)
Nach meinem Wissen werden immer wieder Zählernummern aus einer Charge ausgelost, diese dann beim Kunden ausgetauscht und anschließend geprüft. Ist diese Stichprobe innerhalb der Toleranz, wird angenommen, das die anderen ebenso fehlerfrei sind. Und mit zunehmenden Alter werden die Abständer der Losung und/oder die Größe der Stichprobe verändert. Wenn du allerdings glaubst, das dein Zähler fehlerhaft ist, solltest du vor einem STreit Kontakt mit deinem Versorger aufnehmen. --Eingangskontrolle (Diskussion) 10:13, 8. Aug. 2012 (CEST)
Inkscape
im zuge meiner umstellung von windows auf linux (ubuntu) fange ich an, ein bisschen mit inkscape herumzuexperimentieren. einiges kapier ich so nach und nach, aber bei einer ganz einfachen sache steig ich völlig aus: wie schneide ich ein bild, ein foto oder eine karte zu - ich finde einfach keinen entsprechenden befehl. herzlichen dank Ulrich prokop (Diskussion) 17:03, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Fotos haben in Inkscape erstmal gar nix verloren! Ansonsten: [3] --178.27.83.155 18:00, 7. Aug. 2012 (CEST)
- (BK)hm... Ich glaube du verwendst Inkscape falsch. Inkscape ist zum Erstellen von Vektorgrafiken, also .svg-Format. Wenn du .jpeg oder .png- Foramte Zuschneiden willst, dann verwende lieber Gimp.
- However, unter Incscape kann man unter Datei -> Dokumenteinstellungen das Format der Zeichenfläche einstellen. Oftmals markiert man alle Elemente in Inkscape und drückt dann "Seite in Auswahl einpassen", damit das Dokument genau so groß ist, wie gebraucht.--svebert (Diskussion) 18:06, 7. Aug. 2012 (CEST)
- danke für die antworten. ich verwende inkscape um verbreitungskarten für wikipedia anzufertigen - zur fotobearbeitung nutze ich natürlich gimp. wie man eine auswahl zuschneidet hab ich übrigens auch herausbekommen. (halbtransparente auswahl aufziehen, gruppieren, ausschneidepfad setzen - ganz einfach und logisch, wenn mans erstmal heraus hat). Ulrich prokop (Diskussion) 18:14, 7. Aug. 2012 (CEST)
Eidechsen im Ruhrgebiet
Welche Eidechsenart lebt im Ruhrgebiet (Gelsenkirchen-Buer)? Kann leider kein Foto einstellen. Die Tiere sind nur 10 cm lang und rehbraun. Bisher 2 unter Laub und eine leider vertrocknet in einem Keller gefunden.--Steiger4 (Diskussion) 17:56, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Zauneidechsen-Weibchen sind "rehbraun". GEEZERnil nisi bene 17:59, 7. Aug. 2012 (CEST)
Aber wohl doppelt so groß.--Steiger4 (Diskussion) 18:01, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Weiter im Angebot: Waldeidechse, etwas kleiner ... GEEZERnil nisi bene 18:21, 7. Aug. 2012 (CEST)
- oder eventuell ein Salamander oder Molch? --80.108.60.158 20:52, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Weiter im Angebot: Waldeidechse, etwas kleiner ... GEEZERnil nisi bene 18:21, 7. Aug. 2012 (CEST)
Es dürfte die Waldeidechse sein. Kannte ich garnicht. Der Fundort passt zum im Wiki beschriebenen Lebensraum, unter Grünzeug und laub direkt am Gartenteich. THX --Steiger4 (Diskussion) 09:09, 8. Aug. 2012 (CEST)
Outlook 2003 - Übergabeargument?
Ich hatte gerade eine Begegnung der seltsamen Art. Mein Outlook ist seit ein paar Stunden offen, aber das Fenster war von anderen Fenstern verdeckt. Eben wollte ich nachschauen, was in den neuen Mails steht, da prangt eine Fehlermeldung vor dem Fenster, die etwas von einem ungültigen Übergabeargument erzählt. Microsoft-typischerweise enthält diese Meldung natürlich keinerlei hilfreiche Hinweise. Gibt es in Outlook die Möglichkeit, solche Dinge mitzuprotokollieren? Und falls nicht - das Teil läuft auf einem Win 7 Ult 64Bit - kann man das ggf irgendwo im System mitprotokollieren lassen? Oder wird das ggf standardmäßig getan? Falls ja, wo finde ich die entsprechenden Einträge? Das seltsame daran ist, dass ich in der Zwischenzeit gar nichts mit Outlook gemacht hatte - und da ich meine Mails immer manuell abhole und nicht automatisch, weiss ich nicht, wo der Fehler aufgetreten sein könnte - oder weshalb. Chiron McAnndra (Diskussion) 19:10, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Event-Log ? Vielleicht steht da ein Hinweis --RobTorgel (Diskussion) 19:24, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Du meinst in der Verwaltung/Ereignisanzeige?
- Dort in den Windows-Protokollen ist nichts zu finden. Und in den Anwendungs- und Dienstprotokollen gibts leider keine Zusammenfassung (die haben das "intelligenter" Weise so aufgesplittet, dass man überall reinschauen müsste, um das zu finden - falls es überhaupt drin wäre. Darum frage ich ja hier - ob jemand schon mal sowas gemacht hat und weiss, wo genau dazu was zu finden ist. Chiron McAnndra (Diskussion) 20:35, 7. Aug. 2012 (CEST)
- http://office.microsoft.com/de-at/outlook-help/welche-funktion-hat-die-option-protokollierung-aktivieren-problembehandlung-HA001174266.aspx --178.27.83.155 20:43, 7. Aug. 2012 (CEST)
Ergo-Werbung
Hallo! Ich finde leider dazu nichts im Web. Wie heißt in den Werbespots der Ergo-Versicherung der Laborleiter? Ist das Roger Ashton-Griffiths, oder ein deutscher Schauspieler, der ihm ähnelt?Oliver S.Y. (Diskussion) 22:01, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Ein Link zum Video wäre nicht schlecht, es gibt zig Ergo-Spots. --178.27.83.155 22:22, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Und er ist in allen dabei ^^. [4] mal als Beispiel.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:30, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Ersteres, sagt zumindest die NZ. --тнояsтеn ⇔ 22:40, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Zwar nichts Offizielles, aber Danke, das dürfte dann die Bestätigung sein, samt Name von Schleifstein, den ich eigentlich gar nicht gesucht hab.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:54, 7. Aug. 2012 (CEST)
Wenn wir schon dabei sind: Kommt die Off-Stimme am Ende von Santiago Ziesmer? --slg (Diskussion) 02:09, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Ohne es sicher zu wissen: Ja. Klingt wie Steve Buscemi, also ist es Ziesmer. ;-) --Tröte 2000 Tage 11:07, 8. Aug. 2012 (CEST)
nVIDIA-Treiber unter (LX)Ubuntu 12.04/12.10
Ich möchte die original nVIDIA-Treiber unter (LX)Ubuntu 12.04/12.10 verwenden musste aber feststellen dass zwar das Kernel-Modul nvidia.ko bei der Installation des Paketes nvidia-96_96.43.20-0ubuntu6 erfolgreich kompiliert wird und auch beim Bootvogang geladen wird (dmesg+lsmod!) aber die Konfigurationsdatei /etc/X11/xorg.conf vom X-Server xserver-xorg-core_1.11 bzw. xserver-xorg-core_1.12 ignoriert wird was zuvor bei Ubuntu 10.04 noch einwandfrei funktionierte. Der Versuch den Treiber aus den original Quellen von nVIDIA zu kompilieren funktioniert zwar (Treiber und Kernel-Modul werden erfolgreich kompiliert!) jedoch ignoriert der X-Server wie zuvor die Datei /etc/X11/xorg.conf und verwendet anstelle den VESA-Treiber. Ich benötige den nVIDIA-Treiber da der nouveau-Treiber keine vollständige OpenGL-Unterstützung und Hardwarebeschleunigung bietet was sich bei Grafikanwendungen wie Stellarium, Celestia, DICOM/CT-Anwendungen, bei Videoschnittprogrammen sowie bei Spielen bemerkbar macht. (Teilweise funktioniert nur der Software-Renderer was eine stark ruckelnde und unbrauchbare Videoausgabe verursacht wie PPRacer unter Ubuntu 10.04 mit nVIDIA-96 ca. 125FPS unter Ubuntu 12.04 mit nouveau nur 2.5FPS) Wie kann ich den X-Server unter Ubuntu 12.04/12.10 beibringen die Datei /etc/X11/xorg.conf nicht mehr zu ignorieren und welchen Treiber er verwenden muss? --81.3.214.194 23:01, 7. Aug. 2012 (CEST)
- ist bei dem nvidia treiber nich son buntes-GUI-dings dabei, das die xorg.conf so richtig übermangelt? die benutzt Xorg dann auch... sonst: "Xorg -config /etc/X11/xorg.conf" mal probehalber probiert? --Heimschützenzentrum (?) 23:42, 7. Aug. 2012 (CEST)
Postalischer Begriff: SAL
Liebe Auskunft, ich möchte bei DHL einen Nachforschungsauftrag stellen. Im Bereich Besondere Vermerke gibt es das Auswahlfeld SAL, auf Englisch S.A.L. Was bedeutet diese Abkürzung? Vielen Dank für Antworten. --84.151.223.189 23:19, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Das heißt Surface Air Lifted. --Rôtkæppchen68 23:24, 7. Aug. 2012 (CEST)
Mückenstiche
Wenn man eine Mücke im Zimmer hat, wie oft kann diese Mücke zustechen und kann sie nacheinander mehrere Personen stechen?
--188.61.221.209 08:34, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Die Mücke - Männchen oder Weibchen ? Weibchen leben bis zu mehreren Wochen, legen Eier und brauchen Nahrung - stechen also mehrfach. GEEZERnil nisi bene 08:50, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Aus dem Artikel der Mückenlarve >> Da sich jede noch so kleine Pfütze für die Larven anbietet, hilft es auch, Wasserbehälter regelmäßig zu leeren und die darin schwimmenden Mückenlarven mit auszugießen. Pfützen und Blumentopf-Untersetzter kann man auch mit Sand für die Mückenbrut unbewohnbar machen. - Schweißtreibende Aktionen im Zimmer lieber unter einem Mücken-Baldachin zelebrieren. --80.108.60.158 08:57, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Geht es hier um die mögliche Übertragung von Krankheiten (wegen "mehrere Personen" ...)? Mensch -> Mücke -> Mensch ist glaube ich eher selten... -- Seelefant (Diskussion) 09:10, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Es gibt etwa 2300 Mückenarten und sehr viele Infektionskrankheiten. Da müsste man differenzieren - wie im Leben. GEEZERnil nisi bene 09:18, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Geht es hier um die mögliche Übertragung von Krankheiten (wegen "mehrere Personen" ...)? Mensch -> Mücke -> Mensch ist glaube ich eher selten... -- Seelefant (Diskussion) 09:10, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Aus dem Artikel der Mückenlarve >> Da sich jede noch so kleine Pfütze für die Larven anbietet, hilft es auch, Wasserbehälter regelmäßig zu leeren und die darin schwimmenden Mückenlarven mit auszugießen. Pfützen und Blumentopf-Untersetzter kann man auch mit Sand für die Mückenbrut unbewohnbar machen. - Schweißtreibende Aktionen im Zimmer lieber unter einem Mücken-Baldachin zelebrieren. --80.108.60.158 08:57, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Gegen den Juckreiz hilft übrigens ein schöner heißer Kaffee. Die Tasse etwa 10-15 Sekunden auf den Stich drücken und es juckt nicht mehr. --91.56.169.71 09:55, 8. Aug. 2012 (CEST)
- ein glühendes Eisen wirkt sogar bei einem Schlangenbiss. --80.108.60.158 11:01, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Du sollst Dich nicht verbrühen, sondern den Mückenstich erhitzen. Irgendwas um 43-45°C reichen da. Selbst wenn der Kaffee etwas heißer ist, ist eine leichte Verbrennung noch angenehmer als ein ewig juckender Stich. Probiere es halt mal aus. --91.56.169.71 11:25, 8. Aug. 2012 (CEST) P.S.: Dieses Gerät geht sogar bis über 50°C.
- Die Frage, ob Hitze gegen den Juckreiz hilft ist hier schon einmal vor fast genau zwei Jahren... als unsicher erörtert worden. -- Ian Dury Hit me 13:03, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Kann nur Salmiakgeist triplex (25%) empfehlen. Hab mir gerade neues aus der Apo besorgt. Ok, es beisst ein bischen in der Nase (und macht sie frei), aber es wirkt. --Giftmischer (Diskussion) 13:34, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Im Artikel Insektenstich ist unter Einzelnachweiß Nr. 5 eine Studie verlinkt, die die wirkung von Hitze bestätigt. Ich selbst habe auch so ein Gerät und kann nur sagen, dass es hilft. --79.238.55.29 14:08, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Kann es auch nur bestätigen. Und ich kenne auch niemanden, bei dem Hitze nicht hilft. Habe zwar nicht so ein Gerät, aber die Kaffeetasse tut ihren Dienst, die ist morgens eh immer zur Hand. --91.56.169.71 14:28, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Im Artikel Insektenstich ist unter Einzelnachweiß Nr. 5 eine Studie verlinkt, die die wirkung von Hitze bestätigt. Ich selbst habe auch so ein Gerät und kann nur sagen, dass es hilft. --79.238.55.29 14:08, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Kann nur Salmiakgeist triplex (25%) empfehlen. Hab mir gerade neues aus der Apo besorgt. Ok, es beisst ein bischen in der Nase (und macht sie frei), aber es wirkt. --Giftmischer (Diskussion) 13:34, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Die Frage, ob Hitze gegen den Juckreiz hilft ist hier schon einmal vor fast genau zwei Jahren... als unsicher erörtert worden. -- Ian Dury Hit me 13:03, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Du sollst Dich nicht verbrühen, sondern den Mückenstich erhitzen. Irgendwas um 43-45°C reichen da. Selbst wenn der Kaffee etwas heißer ist, ist eine leichte Verbrennung noch angenehmer als ein ewig juckender Stich. Probiere es halt mal aus. --91.56.169.71 11:25, 8. Aug. 2012 (CEST) P.S.: Dieses Gerät geht sogar bis über 50°C.
- ein glühendes Eisen wirkt sogar bei einem Schlangenbiss. --80.108.60.158 11:01, 8. Aug. 2012 (CEST)
wie öffne ich meine emailadresse
ich habe seit jahren eine emailadresse, muß sieaber das erste mal seit jahren auf einem anderen comuter öffnen ,um eine an mich gesendete nachricht zu lesen
--176.198.144.207 11:27, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Ähm, eine E-Mail-Adresse öffnet man eigentlich nicht. Man öffnet entweder das Programm auf dem Computer, mit dem man seine E-Mails verwaltet und vom Server holt oder hinschickt oder man benutzt über das Internet den Zugang zu seinem Konto bei einem Anbieter für E-Mail-Verkehr. In diesem Fall wäre der Weg auf einem anderen Computer der gleiche wie auch deinem Computer. Ohne präzisere Angaben, wo sich die Mail befindet, die du lesen willst (auf deinem Computer oder auf dem Server), kann man deine Frage nicht sinnvoll beantworten. --84.191.144.224 11:42, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Wichtig ist natürlich, dass Passwort für das EMail-Konto noch zu kennen, sonst wirds schwierig, an die mail ran zu kommen. Hast Du das Kennwort, kannst Du dich entweder auf der Page des Mailanbieters (gmx.de, aol.de, etc.) direkt anmelden und die Mail lesen, oder aber in deinem Mailprogramm (Outlook, oä) ein Konto anlegen und die Mails da abrufen. So oder so brauchst du aber das Passwort. Gruß Thogru Sprich zu mir! 11:56, 8. Aug. 2012 (CEST)
Warum gibt es bei Kieferorthopäden mehrere Behandlungsplätze …
… in einem einzigen Raum? --\m/etalhead ✉ 11:52, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Platzmangel (die Praxis hat patientenmässig expandiert) und Kostengründe. Andere wählen eher kleine Kabinen, dafür aber individuell - was bei Gynäkologen schon immer die Regel war. Im Zahnheilkundestudium gibt es auch Kliniken, wo mehrere Stühle parallel bearbeitet werden. GEEZERnil nisi bene 12:19, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Mir erzählte mal eine nette Dame aus Mecklenburg Vorpommern, dass dort – "bevor es Westdeutschland wurde" – ein Kreißsaal auch mit mehreren Plätzen nebeneinander belegt wurde, Geburten so zum gruppendynamischen Erlebniswettbewerb wurden... -- Ian Dury Hit me 13:14, 8. Aug. 2012 (CEST)
Auslassungspunkte
Ich beziehe mich bei meiner Frage auf diese Änderung am Artikel Debby Ryan. Da die Frage aber auch von allgemeinem Interesse ist, stelle ich sie mal hier rein. Es geht um den folgenden Satz: „Im selben Jahr bekam sie eine Hauptrolle in dem von Dallas Jenkins produzierten Film What If….“ Die Frage ist folgende: gehört hier ein Punkt zum Satzende gesetzt oder nicht. Dem Artikel Auslassungspunkte entnehme ich das in diesem Fall kein Punkt stehen müsste. Da sich die … aber auf den Titel des Films beziehen, bin ich mir nicht mehr so sicher. --Simon.hess (Disk, Bewerte mich!) 07:58, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Da gehört kein zusätzlicher Punkt hin. Wäre der Titel in Anführungszeichen eingeschlossen (statt kursiver Formatierung), käme auch kein zusätzlicher Punkt, siehe § 92 des Regelwerks. Ohne Anführungszeichen bleibt der Schluss-Punkt weg gemäß Anmerkung E3 zu § 67. --Snevern 08:56, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Vielen Dank für die Aufklärung. Gruss --Simon.hess (Disk, Bewerte mich!) 09:07, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Simon.hess (Disk, Bewerte mich!) 09:07, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Bei solchen Sachen kann man auch gerne mal über eine andere Satzstellung nachdenken. Hier würde ich folgendes vorschlagen: In dem von Dallas Jenkins produzierten Film "What If…" bekam sie im selben Jahr eine Hauptrolle. --Benutzer:Duckundwech 10:54, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Danke für den Hinweis, ist ja noch besser. --Simon.hess (Disk, Bewerte mich!) 13:18, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Bei solchen Sachen kann man auch gerne mal über eine andere Satzstellung nachdenken. Hier würde ich folgendes vorschlagen: In dem von Dallas Jenkins produzierten Film "What If…" bekam sie im selben Jahr eine Hauptrolle. --Benutzer:Duckundwech 10:54, 9. Aug. 2012 (CEST)
Firefox - Tabs gruppieren
Beim Editieren erwische ich dann und wann eine Tastenkomination, die wohl irgendwie Firefox veranlasst, die offenen Tab zu ordnen. Ich will das aber nicht, sondern den Vorgang abbrechen. Da wird FF aber ganz böse und versinkt in keine Rückmeldung oder macht alle Tabs dieser Sitzung zu. Wie komme ich da planmäßig wieder raus? --Eingangskontrolle (Diskussion) 19:24, 6. Aug. 2012 (CEST)
- Was genau zeigt Fx denn dabei an (evtl. Screenshot?)? Kannst du die Tastenkombiantion genauer bestimmen? Was möchte er denn wie sortieren (Wären es die Tab Groups unter Strg+Shift+E)? Wie hast du versucht, es abzubrechen (Esc, war da 'ne Schaltfläche, ...)? --91.49.43.251 22:52, 8. Aug. 2012 (CEST)
Staffel-Strategie (erl.)
Schwimmen, Laufen, Ski ...
- Nehmen wir an, der Trainer "weiss", dass von der (mentalen, physischen) Stärke her Athlet 1 ≥ Athlet 2 ≥ Athlet 3 ≥ Athlet 4 ist - nach welcher Reihenfolge wird er sie einsetzen? "Tagesform"? (= aus dem Bauch), lange trainierte Abfolge? Habe gesucht, aber natürlich nichts dazu gefunden.
- Ein anderer Ansatz wäre: Hat sich schon mal jemand unter diesem Blickwinkel Gewinner-Staffeln angesehen, um herauszufinden, ob "ein bestimmtes System" das erfolgreichste ist? Psychologisch kann ich mir verschiedene Szenarien ausmalen, die aber immer eine "Nullsumme" ergeben (also z.B. Schnellster an Anfang heisst, dass man vielleicht keinen hat, der an Ende schnell genug ist, um dem Schnellsten von Team B Paroli zu bieten). GEEZERnil nisi bene 18:12, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Das ist vor allem psychologisch Frage für den Trainer. Man sollte auch bedenken, dass es bei einige Sportler sinnvoller ist, sie als erste auf die Strecke zu schicken weil sie sonst zu nervös werden. Der routinierteste wenn vielleicht auch nicht der schnellste, dann setzt du dann besser als letzer ein. Und genau so wichtig ist, wer in welcher Situation die beste Leistung erbringt. Wenn er vorne Weg laufen kann, oder wenn er aufholen muss? Es kann eben durch aus ausschlaggebend für die Gesamtzeit sein, in welcher Reihenfolge die Starten. Wenn ich eben den Ungeduldigen als ersten Starten lasse, und den „ich kämpfe am besten unter Druck“ am Schluss.--Bobo11 (Diskussion) 18:45, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Wichtig is aufn Platz --80.138.164.119 18:49, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Andere Faktoren: Bei 4x 100m ist der Wechsel sehr entscheident. Vielleicht klappt gerade der Wechsel zwischen Athlet 1 und Athlet 3 sowie zwischen Athlet 2 und Athlet 4 besonders gut? Der schnellste Athlet muss nicht der schnellste Kurvenläufer sein. Bei längeren Strecken: Jemand der "in der Bahn" gut läuft, läuft "im Feld" vielleicht deutlich schlechter. --84.133.3.25 19:31, 7. Aug. 2012 (CEST)
- BK: Objektive Unterschiede gibt es beim Laufen zwischen der Gerade und den Kurven. Es gibt ausgewiesene Kurvenläufer und Sprinter die "können" nur geradeaus. Außerdem muss man hier ein Holz übergeben. Wer dabei absolut ungeschickt ist, wird auf 1 oder 4 laufen. Ansonsten kennt der Trainer aus jahrelanger Erfahrung seine Leute. Es kann eine Möglichkeit sein am Anfang die starken zu bringen, weil der schwächste am Schluss gegen Usain Bolt über sich hinauswächst. Andere verzweifeln daran, das einer "vorbeifliegt" und bringen dann eine schwächere Leistung als normal. Ein schöner Studienfall ist die Frauen-Staffel BRD-DDR 1972. Normal hätte Rosendahl nie gegen Stecher gewinnen können. Aber: http://www.youtube.com/watch?v=0kEmroNq-nE&feature=related --84.172.15.36 19:43, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Richtig, es macht eben schon was aus den richtigen Mann/Frau an der richtigen Stelle in der Staffel einzusetzen. Das es eben nicht jedem Athlet jede Position in der Staffel liegt. Bei Kurzdistanzen wie 4x100 Meter bzw. 4x400 Meter in der Leichtathletik, ist das natürlich ausgeprägter, als bei Langdistanzen wie 4x5 Kilometer im Langlauf. --Bobo11 (Diskussion) 19:59, 7. Aug. 2012 (CEST)
- wenn man es Logisch bedenkt: So muss der letzte der Beste sein. Der Erste der Zweitbeste. Die beiden mittendrin sollten mithalten können. <- So würde ich es einteilen. Michael Phelbs schwamm bei der Staffel auch als letzter. --80.108.60.158 21:08, 7. Aug. 2012 (CEST)
- wobei der Starter auf jeden Fall die Startprozedur vorbildlichst beherrschen sollte. --80.108.60.158 21:15, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Danke für Kommentare! OK, das Kurvenlaufen leuchtet mir ein, aber ich dachte mehr an homogene Strecken (jeder kriegt die gleiche Aufgabe). Bin noch nicht ganz zufrieden, aber werde hinterm Vorhang weitersuchen. Eigentlich ist diese ganze Funktionstrennung ja sowieso absurd, aber es scheint Arbeitsplätze zu schaffen. Case closed. GEEZERnil nisi bene 12:47, 9. Aug. 2012 (CEST)
- wobei der Starter auf jeden Fall die Startprozedur vorbildlichst beherrschen sollte. --80.108.60.158 21:15, 7. Aug. 2012 (CEST)
- wenn man es Logisch bedenkt: So muss der letzte der Beste sein. Der Erste der Zweitbeste. Die beiden mittendrin sollten mithalten können. <- So würde ich es einteilen. Michael Phelbs schwamm bei der Staffel auch als letzter. --80.108.60.158 21:08, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Richtig, es macht eben schon was aus den richtigen Mann/Frau an der richtigen Stelle in der Staffel einzusetzen. Das es eben nicht jedem Athlet jede Position in der Staffel liegt. Bei Kurzdistanzen wie 4x100 Meter bzw. 4x400 Meter in der Leichtathletik, ist das natürlich ausgeprägter, als bei Langdistanzen wie 4x5 Kilometer im Langlauf. --Bobo11 (Diskussion) 19:59, 7. Aug. 2012 (CEST)
Wappen von Cornwall England
Ich finde keine Information über das Wappen von Cornvall, England die an den Brückenpfeilern der Tamar Bridge, nähe Plymouth angebracht sind. Das Wappen hat ein "Weisses Kreuz auf schwarzem Grund" und im Bild 2 Figuren und in der Mitte ein Vogel. Auf Seite 5 "Cornwall-Wikipedia, St.Piran's Flag" sind keine diesbezüglichen Informationen vorhanden. Wer kann helfen, danke. --178.194.216.237 04:15, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Hier findest du Informationen über das Cornwall coat of arms; St. Piran's Flag wiederum ist die Flagge Cornwalls, nicht Teil des Wappens. Gruß Dumbox (Diskussion) 07:54, 8. Aug. 2012 (CEST)
Besten Dank für die promte Info (nicht signierter Beitrag von 178.194.242.211 (Diskussion) 20:51, 8. Aug. 2012 (CEST))
- +1 Den engl. Artikel zur St. Piran's Flag kennst du ? - Und auch das "Drama" während das Olympische Feuer durch Cornwall raste... ? GEEZERnil nisi bene 08:18, 8. Aug. 2012 (CEST)
Größe einstellen
Von WP:FZW#Größe einstellen hierher verschoben. --Simon.hess (Disk, Bewerte mich!) 09:35, 8. Aug. 2012 (CEST)
Wie kann ich die Ansicht einer Seite so einrichten, dass die permanent vergrößert dargestellt wird? Seit der Umstellung auf Safari 6 wird die Originalgrösse verkleinert dargestellt. --Morgenhase (Diskussion) 08:14, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Bei Nutzung von Windows "STRG" + "+" und beim Mac: "CTRL" + "+"-- mmovchin Diskussion | Bewertung 08:42, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Klar kann ich jedesmal aufs Neue "Vergrößern" klicken, etwas mühsam. Ich suche nach einer Möglichkeit, die Ansicht dauerhaft etwas größer einzustellen.--Morgenhase (Diskussion) 09:25, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Das wäre mal ein Wunsch an die Entwickler: Man kann in Einstellungen/Ansicht alles mögliche festlegen, aber nicht die "gewünschte Schriftgröße". Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:15, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Auf einer Seite befinden sich meist mehrere Schriftgrößen. Woher soll der Browser wissen, welche davon auf eine vorgegebene vergrößert werden soll? Alle zusammen geht auch nicht, ist lächerlich. --Ayacop (Diskussion) 19:44, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Also Chrome merkt sich für jede Site die eingestellte Zoomstufe. Ohne groß darüber nachzudenken fand ich das schon oft sehr praktisch. 85.180.199.224 20:03, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Firefox kann das auch. --178.27.83.155 20:45, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Also Chrome merkt sich für jede Site die eingestellte Zoomstufe. Ohne groß darüber nachzudenken fand ich das schon oft sehr praktisch. 85.180.199.224 20:03, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Auf einer Seite befinden sich meist mehrere Schriftgrößen. Woher soll der Browser wissen, welche davon auf eine vorgegebene vergrößert werden soll? Alle zusammen geht auch nicht, ist lächerlich. --Ayacop (Diskussion) 19:44, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Das wäre mal ein Wunsch an die Entwickler: Man kann in Einstellungen/Ansicht alles mögliche festlegen, aber nicht die "gewünschte Schriftgröße". Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:15, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Klar kann ich jedesmal aufs Neue "Vergrößern" klicken, etwas mühsam. Ich suche nach einer Möglichkeit, die Ansicht dauerhaft etwas größer einzustellen.--Morgenhase (Diskussion) 09:25, 8. Aug. 2012 (CEST)
unbekanntes Utensil
Worum handelt es sich bei dem schwarzen Objekt, das rechts in diesem Bild hochgehalten wird? http://www.zeit.de/politik/ausland/2012-06/mursi-wahl-aegypten -- Seelefant (Diskussion) 09:04, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Rätselhaft. Wenn ich es richtig sehe, hält der Mann n der linken Hand die schwarz verkleidete Holzlatte mit einer Vorrichtung an der Spitze und in der rechten Hand ein pinkfarbenes rundes Objekt mit einem silberfarbenen unteren Ende, das er nach meinem Eindruck auf die Vorrichtung an der Siptze der Holzlatte zuführt. Den spontanen Gedanken, es könnte etwas mit Feuerwerk zu tun haben, möchte ich mangels konkreter Hinweise lieber wieder verwerfen. --84.191.144.224 (09:31, 8. Aug. 2012 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Das sind zwei Männer. Der Arm mit dieser pinkfarbenen Tapetenrolle gehört zu dem Mann mit dem Käppi - der Mann mit der schwarzen Holzlatte kann unmöglich einen Arm hinter seinem Kopf in der Form ausgestreckt hochhalten. Aber die beiden Typen gehören unzweifelhaft zusammen. --88.73.54.160 13:32, 8. Aug. 2012 (CEST)
Das erkenne ich nicht. Das Hemd des Mannes ist an seinem rechten Arm (mit dem pinken Ding) noch sichtbar und entspricht dem Stoff an seiner rechten Schulter.--84.191.144.224 13:45, 8. Aug. 2012 (CEST) siehe unten --84.191.144.224 15:00, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Das sind zwei Männer. Der Arm mit dieser pinkfarbenen Tapetenrolle gehört zu dem Mann mit dem Käppi - der Mann mit der schwarzen Holzlatte kann unmöglich einen Arm hinter seinem Kopf in der Form ausgestreckt hochhalten. Aber die beiden Typen gehören unzweifelhaft zusammen. --88.73.54.160 13:32, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Eindeutig eine schwarz umkleidete Reißschiene ( <= GoogleImages) - das Holz schimmert durch.
- Geezer like Zulu55 ;-) GEEZERnil nisi bene 11:01, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Nächste Frage wäre: Warum hält der die hoch? Keine Ahnung, aber ... habe mir zw. 20 u. 30 Bildern von ägyptischen Demos durchgesehen und keine weiteren schwarzen Reißschienen entdeckt - aber hochgehaltene Spazierstöcke, Regenschirme (!), Knüppe und Fahnen.
- TF: Halte dieses Objekt für eine individuellen Manifestation eines technischen Zeichners, der sich mit den Zielen der Massen solidarisch erklärt... GEEZERnil nisi bene 09:35, 8. Aug. 2012 (CEST)
- P.S. Das pinke Ding wird nur hochgehalten - perspektivische Verzerrung. GEEZERnil nisi bene 09:37, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Der Mann,
der beides in den Händen hält,schaut nach meinem Eindruck auch so, als wolle er das pinke Ding in Richtung schwarzes Ding bewegen. Ja, eine Reißschiene könnte Verwendung gefunden haben. Warum aber wurde sie schwarz ummantelt, wie im oberen Teil zu sehen ist, wo die Ummantelung aufgerissen ist? Auch dieser aufgerissene Teil ist unklar. --84.191.144.224 09:58, 8. Aug. 2012 (CEST) siehe unten --84.191.144.224 15:00, 8. Aug. 2012 (CEST)- Lesen bildet: ;-)
- der Tahrir-Platz mit einem Schlag in ein brodelndes Menschenmeer. Feuerwerksraketen jagten in den Himmel.
- "Mursi! Mursi! Allah ist groß!", skandierte die jubelnde Menge und "Nieder mit der Militärherrschaft". ... "Der Gewinner der Wahl zum Präsident Ägyptens am 16. und 17. Juni ist Mohammed Mursi Eissa al-Ayat", sagte er. Mit dem 61-jährigen promovierten Ingenieur (!!!) rückt zum ersten Mal in der Geschichte Ägyptens ein Mann an die Spitze des Staates, ...
- Pars pro toto ... ? "Toto, the Chimpanzee?" "Nein!" GEEZERnil nisi bene 10:07, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Tahir-Platz, T-square? *grübel Dumbox (Diskussion) 10:14, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Tahrir Square (Arabic: ميدان التحرير, Mīdān at-Taḥrīr, lit: Liberation Square) is a major public town square in downtown Cairo. Du meinst, der Demonstrant ist kein Araber? :-)) GEEZERnil nisi bene 10:33, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Ehe wir uns verlieren: Das pinke Ding ist eindeutig rund, wie man an dem unteren Ende erkennen kann. Wenn das schwarze Ding eine selbstgebastelte Vorrichtung zum Abschießen von Feuerwerksrakten sein sollte (also von dem pinken Ding) bleibt aber offen, warum diese schwarz ummantelt wurde. Wir sehen auch nicht, ob die Leiste, die den Kern des schwarzen Dings bildet, bis zum Boden reicht (was bei einer Abschußrampe für Feuerwerksraketen vielleicht nützlich wäre). Unklar bleibt auch, wie das pinke Ding, sollte es eine Rakete sein, dann gezündet wird. Mehr als ein Anfangsverdacht kommt da erstmal nicht raus. --84.191.144.224 10:49, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Versuch der Eingrenzung der Bedeutung (das es ein Holzlineal einer Zeichentafel ist, ist klar): 1) ein in Ägypten bekanntes Symbol (schwarzes Schaf, schwarze Ziege) 2) eine Vorrichtung für ein Handy/Kamera/Aufnahmegerät (eventuell auf der Rückseite, außerhalb des Bildes) 3) Abschussrampe für Feuerwerk (???) --80.108.60.158 11:00, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Warum wurde es schwarz eingekleidet? --80.108.60.158 11:14, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Ganz geheimer Geheimtip: Mal nach Ägypten gehen und nachsehen, was der Landesname bedeutet. GEEZERnil nisi bene 11:28, 8. Aug. 2012 (CEST)
- (BK) Aber was will er mit dem pinken Ding? Ich halte die Körperhaltung und den Blick für sehr eindeutig. In meiner Interpretation schaut er hoch, um das pinke Ding mit dem schwarzen zusammenzuführen. Gibt es denn Videoclips von dieser Versammlung? --84.191.144.224 11:31, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Warum wurde es schwarz eingekleidet? --80.108.60.158 11:14, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Versuch der Eingrenzung der Bedeutung (das es ein Holzlineal einer Zeichentafel ist, ist klar): 1) ein in Ägypten bekanntes Symbol (schwarzes Schaf, schwarze Ziege) 2) eine Vorrichtung für ein Handy/Kamera/Aufnahmegerät (eventuell auf der Rückseite, außerhalb des Bildes) 3) Abschussrampe für Feuerwerk (???) --80.108.60.158 11:00, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Ehe wir uns verlieren: Das pinke Ding ist eindeutig rund, wie man an dem unteren Ende erkennen kann. Wenn das schwarze Ding eine selbstgebastelte Vorrichtung zum Abschießen von Feuerwerksrakten sein sollte (also von dem pinken Ding) bleibt aber offen, warum diese schwarz ummantelt wurde. Wir sehen auch nicht, ob die Leiste, die den Kern des schwarzen Dings bildet, bis zum Boden reicht (was bei einer Abschußrampe für Feuerwerksraketen vielleicht nützlich wäre). Unklar bleibt auch, wie das pinke Ding, sollte es eine Rakete sein, dann gezündet wird. Mehr als ein Anfangsverdacht kommt da erstmal nicht raus. --84.191.144.224 10:49, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Tahrir Square (Arabic: ميدان التحرير, Mīdān at-Taḥrīr, lit: Liberation Square) is a major public town square in downtown Cairo. Du meinst, der Demonstrant ist kein Araber? :-)) GEEZERnil nisi bene 10:33, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Tahir-Platz, T-square? *grübel Dumbox (Diskussion) 10:14, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Der Mann,
- Das pinke Ding ist offensichtlich eine gerade gekaufte Tapetenrolle. -- Stoabeissa ...'pas de problème! 11:37, 8. Aug. 2012 (CEST)
Um den o.g. Punkt nochmal aufzugreifen: Für mich ist das ziemlich eindeutig, dass schwarze Stange und die pinke Rolle nicht von der gleichen Person hochgehalten werden. Die Stange hält der grimmig dreinschauende rechts unten (mit der "Hakennase") und die Rolle der Baseball-Kappe-Träger links dahinter. Jetzt die Theorie: Sollte es sich um Feuerwerk handeln, dann baumeln an der Stange Heuler und der "Mützenmann" entzündet diese mit einer windgeschützten Zündquelle in der Geschenkpapierrolle (die unten mit Alufolie umwickelt ist). --тнояsтеn ⇔ 14:32, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Klingt für mich plausibel. Hier ein Video der Veranstaltung. Die Feuerwerkskörper sind zwar nicht direkt zu sehen, aber etwa bei 1:00 im Hintergrund zu hören (wenn mich mein Gehör nicht täuscht). Das Feuerwerk scheint aber wohl nur eine Sache einiger weniger gewesen zu sein (war ja auch mitten am hellichten Tag). Da dominierten vor allem die Sprechchöre der zigtausend Teilnehmer. --88.73.54.160 15:51, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Stimmt, ihr habt recht, jetzt sehe ich das auch. Ich habe oben entsprechend gestrichen. --84.191.144.224 15:00, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Das ist ganz einfach eine Rolle mit Geschenkpapier oder solchem Papier mit dem man Küchenschubladen auslegt. Beim Rumfuchteln ist das bunte Papier über der Kartonträgerrolle verruscht. Hakennase hat anscheinend ein mit Stoff umwickeltes Holzkonstrukt in der Hand und hält es schützend in die Höhe. Er schaut so finster weil das Ding gerade im Begriff ist auseinander zu fallen. Der Mützenmann versucht anscheinend mit seiner Geschenkpapierrolle das irgendwie wieder zurechtzuschubsen. Angezündet wird in dem Bild nichts und schon gar nicht Papierrolle. Was immer das schwarze Ding genau ist. Es fällt ausseinander und der Mützenmann ist anscheinend der Kumpel von Hakennase und versucht Ihn irgendwie mit seiner Papierrolle zu helfen. Evtl ist auch nur diese Klappe von oben runtergeklappt und das Ding hatte ursprünglich eine Kreuzform und der Mützenmann versucht den runtergeklappten Teil wieder hoch zu schieben. --FNORD (Diskussion) 15:42, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Ja, aber wozu soll das Holzkonstrukt gut sein? Was kann das sein, das man zu einer Massendemo mitschleppt? Wenn's nicht für Feuerwerkskörper ist, vielleicht irgendeine Art von Transparent? Sieht mir aber auch nicht so danach aus. Und wer geht mit einer Rolle Geschenkpapier auf ne Demo? Viel schlauer sind wir immer noch nicht. --88.73.54.160 15:59, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Ich schätze mal das sind zwei Raumausstatter die versehentlich in die Demo gelaufen sind. Der eine trägt die Tapetenmuster der andere die Bodenleisten. --FNORD (Diskussion) 16:05, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Hier das Ganze von oben gesehen. Also Heuler sehe und höre ich da nicht, nur stinknormale Böller. --88.73.54.160 16:12, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Das Heulen über den neuen Präsidenten beginnt ja auch meistens erst etwas später. :-) --84.191.144.224 17:18, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Hier das Ganze von oben gesehen. Also Heuler sehe und höre ich da nicht, nur stinknormale Böller. --88.73.54.160 16:12, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Ich schätze mal das sind zwei Raumausstatter die versehentlich in die Demo gelaufen sind. Der eine trägt die Tapetenmuster der andere die Bodenleisten. --FNORD (Diskussion) 16:05, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Ja, aber wozu soll das Holzkonstrukt gut sein? Was kann das sein, das man zu einer Massendemo mitschleppt? Wenn's nicht für Feuerwerkskörper ist, vielleicht irgendeine Art von Transparent? Sieht mir aber auch nicht so danach aus. Und wer geht mit einer Rolle Geschenkpapier auf ne Demo? Viel schlauer sind wir immer noch nicht. --88.73.54.160 15:59, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Hehe, meine "Heuler" sind die Flügel vom Adler Saladins, merke ich gerade. --тнояsтеn ⇔ 15:46, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Anubis wird vorwiegend als liegender schwarzer Hund, Schakal oder als Mensch mit einem Hunde- oder Schakalkopf dargestellt. Selten zeigen ihn Abbildungen auch mit Widderkopf. Ob es eine Bastelanleitung oder einen Origami-Entwurf gibt, entzieht sich meiner Kenntnis. --80.108.60.158 16:34, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Später, als Osiris Anubis als Gottheit der Toten ablöste, wurde Anubis als sein Untergebener gesehen und leitete nun die >> Wägung des Herzens << beim Totengericht.--80.108.60.158 16:38, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Das ist ganz einfach eine Rolle mit Geschenkpapier oder solchem Papier mit dem man Küchenschubladen auslegt. Beim Rumfuchteln ist das bunte Papier über der Kartonträgerrolle verruscht. Hakennase hat anscheinend ein mit Stoff umwickeltes Holzkonstrukt in der Hand und hält es schützend in die Höhe. Er schaut so finster weil das Ding gerade im Begriff ist auseinander zu fallen. Der Mützenmann versucht anscheinend mit seiner Geschenkpapierrolle das irgendwie wieder zurechtzuschubsen. Angezündet wird in dem Bild nichts und schon gar nicht Papierrolle. Was immer das schwarze Ding genau ist. Es fällt ausseinander und der Mützenmann ist anscheinend der Kumpel von Hakennase und versucht Ihn irgendwie mit seiner Papierrolle zu helfen. Evtl ist auch nur diese Klappe von oben runtergeklappt und das Ding hatte ursprünglich eine Kreuzform und der Mützenmann versucht den runtergeklappten Teil wieder hoch zu schieben. --FNORD (Diskussion) 15:42, 8. Aug. 2012 (CEST)
Schon mal mit 'nem größeren Bild versucht? :-) --Pilettes (Diskussion) 16:57, 8. Aug. 2012 (CEST)
- um was handelt es sich? Um ein Holzlineal welches mit schwarzem Stoff überzogen wurde.vielleicht ist es lediglich die Schutzhülle des Lineals, und das ist wirklich ein technischer Zeichner, der in den Tumult kam, und das Lineal aus Besorgnis auf dessen Unversehrtheit in die Luft hielt. Eine tiefer gehende Bedeutung könnte eventuell die arabische Wikipedia liefern. --80.108.60.158 17:46, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Das "pinke Ding" ist der Feuerwerkskörper (hier sieht das untere Ende silbern aus ... Alu?). Der "Halter" wird die Leuchtkugelabschussvorrichtung an das hurtig am Lineal befestigte Objekt halten/gehalten haben, um einen die Mitjubler nicht gefährdenden Abschusswinkel gewährleisten zu können. MrBurns kann zu solchen Techniken sicher mehr berichten. scnr -- Ian Dury Hit me 20:15, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Der Leuchtkugel-Abschießer mit Käppi steht etwas versetzt hinter dem Lineal-Träger. Die beiden haben nichts miteinander zu tun. Einer schießt Feuerwerkskörper ab, der andere hat zufällig sein Lineal in einer schon etwas verschlissenen schwarzen Schutzhülle dabei. Soweit meine Theorie. --178.27.83.155 20:48, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Das "Lineal" hat aber oben noch zwei seltsame massive schwarze Holzflügel. (Denke seit gestern darüber nach was das für ein Ding sein kann.) Eventuell ein arabisches Musikinstrument? --85.181.210.109 07:24, 9. Aug. 2012 (CEST)
- @85.181.210.109. Das was du ansprichst, gehört zu dem Lineal dazu. Das ist ein im rechten Winkel angebrachtes Auflagenstück, damit man das Lineal an der Anschlagkante des Zeichenbrettes anlegen kann. --80.108.60.158 07:42, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Langes Nachdenken ist natürlich toll. Aber manchmal hilft auch lesen. Schon in der vierten Antwort auf die Frage weiter oben wird das ja beantwortet: "Eindeutig eine schwarz umkleidete Reißschiene ( <= GoogleImages) [...] " --84.191.144.223 09:52, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Das "Lineal" hat aber oben noch zwei seltsame massive schwarze Holzflügel. (Denke seit gestern darüber nach was das für ein Ding sein kann.) Eventuell ein arabisches Musikinstrument? --85.181.210.109 07:24, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Der Leuchtkugel-Abschießer mit Käppi steht etwas versetzt hinter dem Lineal-Träger. Die beiden haben nichts miteinander zu tun. Einer schießt Feuerwerkskörper ab, der andere hat zufällig sein Lineal in einer schon etwas verschlissenen schwarzen Schutzhülle dabei. Soweit meine Theorie. --178.27.83.155 20:48, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Das "pinke Ding" ist der Feuerwerkskörper (hier sieht das untere Ende silbern aus ... Alu?). Der "Halter" wird die Leuchtkugelabschussvorrichtung an das hurtig am Lineal befestigte Objekt halten/gehalten haben, um einen die Mitjubler nicht gefährdenden Abschusswinkel gewährleisten zu können. MrBurns kann zu solchen Techniken sicher mehr berichten. scnr -- Ian Dury Hit me 20:15, 8. Aug. 2012 (CEST)
Anzahl der Ritter
Hallo, ich habe gegoogelt, aber leider nichts gefunden, auch hier in der Wikipedia nicht (habe ich falsch gesucht?), und nicht einmal die ISKB scheint mir weiterzuhelfen (auch wenn sie sowieso nur eine teilweise Antwort hätte bieten können). Ich habe drei Fragen:
- Wie viele Mitglieder insgesamt haben die diversen britischen Ritterorden insgesamt aktuell? (wenn möglich „dublettenbereinigt“, also individuelle Personen zählen, nicht mehrfache Mitgliedschaften/Verleihungen)
- Wie viele davon haben aktuell die entsprechende Ordensstufe (Knight/Dame Commander bzw. Knight/Dame Grand Cross), um tatsächlich Ritter (bzw. Dame) zu sein?
- Wie viele Knight Bachelors gibt es aktuell? (Hier gibt es auch Überscheidungen mit den Orden, kann man das auch auftrennen?)
Zusatzfrage (also am Ende doch 4): Wie viele Personen des britischen Adels sind aktuell Ritter, ohne einen höheren Adelsrang zusätzlich inne zu haben? (also die Summe der Zahlen der Fragen 2 und 3, abzüglich aller Barons und höher)
Ich finde es komisch, dass ich beim Googeln und auch in der Wikipedia dazu nichts gefunden habe. Eigentlich müsste es doch in einer adelsbewussten Gesellschaft wie dem UK dort eine Liste geben… --92.229.201.211 15:05, 8. Aug. 2012 (CEST)
- eine Aufzählung/Liste der Untergebenen der Queen? [5] --80.108.60.158 15:30, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Du könntest eine freundliche Anfrage in English bei der ISKB machen (eMail ist ja angegeben). Es sind scheinbar nur sie, die einen record pflegen. Wenn dich nur globale Zahlen interessieren - und keine seitenlangen Auflistungen - machen sie vielleicht "an extraordinary exeption" ("... I'm currently researching ... German Wikipedia ... highly appreciated ... Yours sincerely ... "). GEEZERnil nisi bene 16:09, 8. Aug. 2012 (CEST)
- eine Aufzählung/Liste der Untergebenen der Queen? [5] --80.108.60.158 15:30, 8. Aug. 2012 (CEST)
Man könnte da anfragen, mal überlegen. Aber wie gesagt, zu den Ritterorden können die mir bestimmt auch nicht viel sagen, das wäre also maximal ein Drittel der Antwort.--92.229.201.211 16:36, 8. Aug. 2012 (CEST)
- vielleicht legt man auch auf eine Art Verschwiegenheit wert. --80.108.60.158 16:47, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Problem ist meines Erachtens nicht, eine vollständige Liste zu führen, sondern dort auch die verstorbenen Ordensträger nachzuführen. --178.27.83.155 18:24, 8. Aug. 2012 (CEST)
Ich suche eine HDD Benchmark, den man von einer CD booten kann
Alle Windows Benchmarks die ich kenne sperren unter Windows das Ziellaufwerk nicht exclusiv und damit sind deren Ergebnisse Mumpitz und ohne realistische Aussage. Auf den bekanntesten Boot CD's "Ultimate Boot CD" und "Hiren's Boot-CD" sind leider keine Benchmarks drauf. Weiß jemand was? --93.132.172.44 15:53, 8. Aug. 2012 (CEST)
Luft- oder Satellitenbild gesucht.
Moin, für eine quasi einmalige Angelegenheit suche ich nach einem Luftbild zu einem Bereich in unserer Stadt, am liebsten natürlich PD. Mit Nasa Wind komme ich nicht so richtig klar, ich kann starten und den Bereich per Fadenkreuz ungefähr markieren, aber das ist es auch schon, das Bild bleibt vollkommen verschwommen (Windows 7 home + AMD Athlon II X4 610e ). Wer kann mir wie helfen. Wichtig ist mir auch eine Info zu einer etwa anzugebenden Lizenz. Grüße und Danke von --Gwexter (Diskussion) 17:29, 8. Aug. 2012 (CEST)
- google maps und Google Earth mal probiert?-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 17:30, 8. Aug. 2012 (CEST)
- oder auch Bing Maps. --Mps、かみまみたDisk. 17:46, 8. Aug. 2012 (CEST)
- da evtl. was dabei? --gp (Diskussion) 17:53, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Äh, ich hatte vergessen zu erwähnen, dass ich das Bild auf unserer Seite ins Netz stellen will. Mit World Wind ist das ohne URV m. W. möglich, wie sieht das mit Google und Bing aus? Ich finde keine Informationen. --Gwexter (Diskussion) 18:00, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Du könntest beim Landesvermessungsamt Nordrhein-Westfalen fragen. Luftbilder unter freier Lizenz gibt es meines Wissens nur für Bayern: http://vermessung.bayern.de/opendata . Google und Bing kaufen ihre Satellitenaufnahmen ein und du darfst nicht einfach einen Screenshot verwenden (die Urheber-Hinweise stehen bei beiden Diensten rechts unten). Was ginge, wäre eine Einbdindung des Dienstes in deine Website ([6]). --178.27.83.155 18:38, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Danke, das hatte ich mir schon gedacht, aber das ist für einen Einzelfall ein zu großer Aufwand. Ich brauche nur ein Luftbild von einer Siedlung. Ich versuch's nochmal mit Word Wind (bin aber nicht optimistisch), es sollte schon ein Landschaftsbild sein und keine Straßenkarte. eol.jsc.nasa.gov fällt übrigens raus, vlotho ist nicht mit dabei, jedenfalls habe ich nix gefunden. Danke auch für diesen Hinweis. --Gwexter (Diskussion) 20:35, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Du könntest beim Landesvermessungsamt Nordrhein-Westfalen fragen. Luftbilder unter freier Lizenz gibt es meines Wissens nur für Bayern: http://vermessung.bayern.de/opendata . Google und Bing kaufen ihre Satellitenaufnahmen ein und du darfst nicht einfach einen Screenshot verwenden (die Urheber-Hinweise stehen bei beiden Diensten rechts unten). Was ginge, wäre eine Einbdindung des Dienstes in deine Website ([6]). --178.27.83.155 18:38, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Äh, ich hatte vergessen zu erwähnen, dass ich das Bild auf unserer Seite ins Netz stellen will. Mit World Wind ist das ohne URV m. W. möglich, wie sieht das mit Google und Bing aus? Ich finde keine Informationen. --Gwexter (Diskussion) 18:00, 8. Aug. 2012 (CEST)
- da evtl. was dabei? --gp (Diskussion) 17:53, 8. Aug. 2012 (CEST)
- oder auch Bing Maps. --Mps、かみまみたDisk. 17:46, 8. Aug. 2012 (CEST)
Du könntest ja auch selbst eins machen. Frag mal beim nächsten Flugplatz, solche kurzen Rundflüge in der Cessna bekommt man schon für etwa 50 €.--Antemister (Diskussion) 21:59, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Gute Idee, aber das ist die Sache dann doch nicht wert. Überdies wäre ein solcher Betrag in andere Vereinsangelegenheiten besser investiert. ;o) --Gwexter (Diskussion) 22:28, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Eine weitere Möglichkeit wäre, auf dem örtlichen Rathaus nachzufragen, ob es bereits Luftaufnahmen gibt. Viele Kommunen haben in Zusammenhang mit der Umstellung auf Gesplittete Abwassergebühr Luftaufnahmen anfertigen lassen. Vielleicht stellt sie Dir die Kommunalverwaltung ja zur Verfügung. --Rôtkæppchen68 22:32, 8. Aug. 2012 (CEST)
Charlie
Gibt es bereits einen Ausstrahlungstermin (de, Free-TV) für "Anger Management" mit Charlie Sheen? --80.187.106.190 04:40, 9. Aug. 2012 (CEST)
- angeblich VOX dieses jahr noch: en:Anger Management (TV series)#International broadcasting... --Heimschützenzentrum (?) 06:40, 9. Aug. 2012 (CEST)
Ist China das mächtigste Land der Welt?
Nachdem Die USA und Russland sowie Europa immer mehr an Bedeutung verlieren, und China immer mehr Weltpolitischen, Weltwirtschaftlichen und Weltsportlichen Einfluss gewinnt, könnte man Meinen China ist die letzte Weltmacht, wenn nicht die Weltmacht des 21.Jh. Ist dem so? --79.244.64.40 13:39, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Das ist schwer zu sagen. Historiker sind sich da noch nicht mal beim 20.Jh. sicher, woher wollen wir das dann schon vom 21. Jh. wissen. --Shaun72 (Diskussion) 13:42, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Definiere mal was du mit "mächtigstes Land" meinst? China hat die größte Bevölkerung, die zweitgrößte Wirtschaftsleistung, die viertgrößte Fläche usw. Extrapoliert man die heutige (=die letzten beiden Jahrzehnte) politische, wirtschaftliche, gesellschaftliche Entwicklung dann wird es wohl so kommen. Aber die Prognosefähigkeit der Sozialwissenschaften ist bekanntlich extrem schlecht, selbst wenn man gravierende weltpolitische Umbrüche außen vor lässt.--Antemister (Diskussion) 13:57, 9. Aug. 2012 (CEST)
- In Wahrheit scheint es China nicht wirklich zu gelingen sein Potential auch zu nutzen. Die Wirtschaft Chinas ist nur gerinfügig leistungsfähiger, als die Japans und nur halb so gross, wie die der USA. Zwar hat China die größte Armee der Welt, jedoch ist die der USA alleine nur wenig kleiner, dafür aber deutlich moderner und mit mehr Material ausgestattet. Und auf politischem Gebiet ist China immer noch recht isoliert. China ist sicherlich eine Großmacht, aber nicht die mächtigste. Außerdem wird die chinesische Wirtschaft bei steigendem Wachtum immer abhängiger von ihren Handelspartnern, wie den USA oder der EU. --Wicket (Diskussion) 14:07, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Nicht mal annähernd. Die haben zwar ein sehr großes Wirtschafswachstum, haben aber auch noch sehr viel aufzuholen. Abseits der Städte ist der größte Teil des Landes sind fast mittelalterlich. Selbst militärisch sind die mit einem Land wie der USA nicht vergleichbar. Welchen Ländern gegenüber sollten denn die USA und Europa an Bedeutung verlieren? Ich habe die vage Vermutung du bist hier einer Propaganda aufgesessen. :) Die USA und die Mitteleuropäischen Ländern sind immer noch Dreh und Angelpunkt der Welt und das wird auch noch eine ganze Zeit lang so bleiben. Selbst bei den wohlhabenden Erdölexportierenden Ländern darf man nicht vergessen das die aufgrund des endlichen Wirtschaftsgutes nur temporär relevant sind. --81.200.198.20 14:17, 9. Aug. 2012 (CEST)
- <kwätsch>OT: Die erdölexportierenden Staaten namentlich im arabischen Raum werfen gewiß viele schöne Petrodollars für Schnickschnack aus dem Fenster. Aber ganz so dumm sind sie dann doch nicht und haben immer schön in allen möglichen und unmöglichen Ecken der Welt investiert und sich beteiligt (guckstu). Selbst wenn das schöne Öl also mal weg ist, werden sie doch, wenn auch in geringerem Ausmaß, mit ihrem Anlagepotential ein Weltwirtschaftsfaktor bleiben. --84.191.144.223 22:31, 9. Aug. 2012 (CEST)
Eine Situation, die in der Sowjetunion nicht anders war.--Antemister (Diskussion) 21:57, 9. Aug. 2012 (CEST)
- +1 @ Antemister. Die Frage ist immer: Nach welchen Parametern messe ich "Weltmacht".
- Mir haben 2 Bücher gereicht, um die Prinzipien zu erkennen: P. Kennedy: "Aufstieg und Fall der grossen Mächte" (hier vor allem: Wie beeinflusst militärische Grösse und vor allem militärische Hypertrophie den Aufstieg und Fall einer Macht?) und J. Attali "Eine kurze Geschichte der Zukunft." (hier: welche Rollen spielen grosse Wirtschaftsunternehmen und wie sind "Zentren der Macht/Kultur" [Attali nennt sie "Herzen"] definiert?). Im ersten Fall punkten die Chinesen und die Amerikaner bewegen sich auf immer dünnerem Eis, im zweiten Fall ("Öffnung") und bei der "Homogenität" im Land (wichtiger Faktor für die "Zufriedenheit der Bevölkerung) haben die Chinesen noch einen enormen Nachholbedarf.
- Man mag zur Globalisierung stehen, wie man will, aber wenn heute ein Staat immer mehr Macht will und dabei anderen in den Hintern tritt, kommt der Schmerz nach einer Weile vorne bei ihn selber doppelt zurück. Es bleibt spannend. :-) GEEZERnil nisi bene 14:23, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Das ist eine Sache des Wachstums. Jeder, ob Chinese, Japaner, Amerikaner, Europäer, sieht das China wächst, seit zwanzig, dreißig Jahren, genausolang wie die weit höher entwickelten Staaten Europas sich ebensolange in einer chronischen Krise befinden. Heute ist Europa China noch weit überlegen. Aber, die westlichen Gesellschaften wie der Fragesteller blicken gerne auf die Situation in Jahrzehnten, die aufziehende "gelbe Gefahr". Schrumpft sich Europa demografisch tot, wird wirtschaftlich von Chinesen, demografisch und Arabern kontrolliert? Wird sich das chinesische Wirtschaftswachstum nicht vielleicht auch demografisch bedingt totlaufen? Ob es so kommt? Wer weiß... Unzählige solche Prognosen gingen schief.--Antemister (Diskussion) 14:29, 9. Aug. 2012 (CEST)
- eine kleine Anmerkung zu "Abseits der Städte ist der größte Teil des Landes sind fast mittelalterlich": Natürlich hängt es auch noch davon ab, ob die ländlichen Gebiete in der Inneren Mongolei, in den Bergen von Yunnan, oder andererseits im Einzugsgebiet der großen Städte wie Peking, Tianjin, Shanghai oder Kanton (500-800 km ist schon noch nah dran) liegen. In diesen sehr breiten Speckgürteln hat sich enorm viel getan in den letzten 10 Jahren. Die Löhne sind rasant gestiegen (Preise natürlich auch). So gut wie jeder Arbeiter kann sich ein Auto leisten (nicht grade einen Passat, aber so ein Drei-Zylinder-Familien-Minivan ist schon drin), so gut wie jedes Dorf hat mittlerweile befestigte Straßen. Mindestens ein Handy hat da jeder, High-speed-Internet wird grade bis rauf in die letzten Dörfer verlegt, das gibts nicht mal in Deutschland. Was aber noch flächendeckend fehlt ist Wasser/Abwasser-Versorgung, und, ein erstes Problem, die Müllabfuhr. Daher ziehen so viele Familien in die Städte, und wenn es nur die Kreisstadt ist, aber auch weil dort zum Beispiel die Schulbildung und die medizinische Versorgung besser ist. --Hareinhardt (Diskussion) 16:29, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Richtig ist: Historisch und soziologisch lassen sich Verhältnisse nur sehr allgemein und ungenau extrapolieren. Man sollte dabei aber auch immer bedenken, daß wir manche Kräfte garnicht in dem tatsächlichen Ausmaß ihrer Entfaltung erkennen, weil sie in China noch weitgehend nach innen wirken. Wer also wem wirklich (in was?) überlegen ist, mag ich deshalb garnicht zu behaupten. Es trägt aber zu einem aktuellen Eindruck bei, wenn man versucht, wichtige Trends abzulesen und grundlegende Widersprüche, sofern sie sichtbar sind, zu benennen. Einige Beispiele:
- China ist ohne Zweifel eine atomare und ökonomische Weltmacht und betreibt (nicht nur in der causa Nordkorea) auch schon länger eine sehr selbstbewußte Außenpolitik. China kann (und wird künftig auch zunehmend) wirtschaftspolitisch auf einige Märkte schon sehr starken Einfluß nehmen (z.B. Stahlproduktion - vgl. z.B. hier). Finanzpolitisch hat China das Interesse, daß die USA als Importmarkt (vgl. z.B. hier) nicht zu sehr kriseln, solange der US-Dollar noch die globale finanzpolitische Rolle spielt, die er jetzt innehat. Eine neuere Entwicklung ist, daß China sich seit 2007 verstärkt auch im Ausland, bevorzugt in Europa wirtschaftlich engagiert und dort investiert (vgl. z.B. hier). Das kann man durchaus als Ausdruck zunehmender Stärke interpretieren, es hängt aber auch mit dem Interesse zusammen, möglichst schnell Zugriff auf Hochtechnologie zu erhalten.
- Innenpolitisch fehlen sehr viele Fakten für vernünftige Analysen. Wir könnten sehr allgemein sagen, daß der zunehmende Widerspruch zwischen arm und reich und das Entstehen einer anspruchsvolleren (und für die Kontrolle Produktion unbedingt nötigen) Mittelschicht innenpolitisch ein Dauerproblem bleiben wird und die diktatorischen Maßnahmen kein besonders kluger Deckel auf diesem kochenden Topf sind. Vielleicht wird man dort ja auch irgendwann verstärkt zu wirksameren Instrumenten wie RTLII oder ZDFneo übergehen. Wir können auch sagen, daß die Frage der Rechtssicherheit für ausländische Investoren nach wie vor ein wichtiger Aspekt ist und die Lage in China diesbezüglich alles andere als zufriedenstellend zu sein scheint. Auch die zumindest in Westeuropa postulierten demokratischen und humanistischen Gesichtspunkte spielen (sicher auch noch langfristig) innenpolitisch keine besondere Rolle. Das alles schwächt aber nicht die wirtschafliche und militärische Kraft. Kapitalismus ist nicht angewiesen auf Demokratie.
- Hinsichtlich der globalen Probleme betreibt China teilweise ganz unglaubliche Aufwendungen, die uns hier nicht immer bewußt sind. Damit meine ich jetzt nicht die Ein-Kind-Politik sondern zum Beispiel die sehr großen Investitionen in regenerative und nachhaltige Energiesysteme (nein, nicht den unseligen Drei-Schluchten-Staudamm sondern z.B. in die Windkraft - vgl. z.B. hier).
- In sehr wichtige Bereiche, z.B. in das Verhältnis von Zentralregierung und Provinzfürstenmafia haben wir genausowenig einen guten Einblick wie in die innerparteilichen Strömungen und Grabenkämpfe oder den Einfluß und die Rolle der Armee.
- Die Formulierung "mächtigstes Land der Welt" ist so unpräzise und diffus, daß man darauf eigentlich nicht sinnvoll antworten kann. China hat das Potential, sich global wirksam einzumischen. Das passiert bereits, vor allem auch dort, wo Energie- und Rohstoffressourcen von Interesse sind (z.B. im Südsudan). Aber China hat auch mit seinen inneren Problemen und dem Handling eines kontrollierten Wachstums zu tun und muß seine Kräfte erst entfalten, hat, wie bereits von anderen geschrieben, im Inneren zum Teil erheblichen Nachhol- bzw. Investitionsbedarf (nicht nur, aber vor allem auch im Bildungssystem, das - im Gegensatz zu uns - aber bereits seit längerem auch bemerkenswert konsequent ausgebaut wird, vgl. z.B. hier. In dieser Hinsicht scheint die chinesische Regierung klüger und weitsichtiger zu sein als die deutsche Regierung.). Allerdings entwickelt und bestimmt China bis jetzt kaum technologische Standards und baut nur langsam im eigenen Land einen hochtechnologischen Sektor auf.
- Die sportpolitischen Aspekte halte ich übrigens für vernachlässigbar. Daraus läßt sich nur ablesen, daß China auf das ungeheure Potential an eigenen Spitzensportlern mittlerweile zurückgreift und sich nicht mehr auf Artisten im "Chinesischen Nationalzirkus" etc. beschränkt. Das hat eine propagandistische Dimension, aber nicht wirklich viel mit der Substanz sondern nur mit Quantität zu tun. Viele Menschen, viele potentielle Medalliengewinner... --84.191.144.223 16:38, 9. Aug. 2012 (CEST)
- was die menschenrechte angeht ist china leider nach wie vor eines der rückständigsten länder der welt...[7], [8]--gp (Diskussion) 17:05, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Ja, leider. Aber das stört ja weder uns als Konsumenten vieler chinesischer Produkte, noch die Investoren in China (also zum Teil unsere Chefs und die Eigentümer der Betriebe, für die wir arbeiten), noch die Politiker, die wir gewählt haben und auch das IOC kümmert es nicht. Und trotzdem wurden nach einer deiner Quellen mittlerweile die Todesurteile halbiert: „China hat tiefgreifende Fortschritte bei der Verringerung der Exekutionen gemacht, aber die Zahl ist noch viel zu hoch und verringert sich zu langsam“, sagte der Gründer der Stiftung, John Kamm. Der Amerikaner ist aber der Ansicht, dass sich China allmählich in Richtung der völligen Abschaffung der Todesstrafe bewegt. Das schafft Texas, das ohne Probleme auch geistig Behinderte ermordet, offenbar nicht und hat das auch nicht vor. (Und das liegt sicher nicht daran, daß der großartige Obama, der Engel, die Hoffnung und Lichtgestalt der westlichen Welt, der in ferner ferner Zukunft *hahaha* das schreckliche Guantanamo schließen wird, auch für die Todesstrafe ist.) --84.191.144.223 18:14, 9. Aug. 2012 (CEST) p.s.: Ok, das ist etwas unfair. Ich hätte auch den nach dem untrüglichen Gespür eines deutschen Sozialdemokraten lupenreinen Demokraten Putin erwähnen sollen. Oder anders: Alle drei atomaren Großmächte pfeifen konsequent auf die Menschenrechte und die internationale Gerichtsbarkeit und andere wichtige Bestrebungen für internationale verbindliche Vereinbarungen. --84.191.144.223 18:20, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Obama ist auch nur Busch in schwarz. Kommt in Deutschland nur kaum an. Aber die Aussage "Alle drei atomaren Großmächte pfeifen konsequent auf die Menschenrechte" ist etwas vage. Wenn die USA auf die Menschenrechte pfeift, sieht das vollkommen anders aus alle wenn Russland oder China auf die Menschenrechte pfeifen. Normale Strafgefangene in Rußland oder China würden vermutlich gerne Urlaub in Guantanamo machen. Und dann gibts immer noch massig Gegenden auf der Welt die so schlimm sind, daß dort in Freiheit lebende Menschen gerne Urlaub in einem russischen Gefängnis machen würden. Die werden nur nicht bei Menschenrechtsdiskussionen erwähnt weil Dafur- und Somaliabashing langweilig ist. --85.181.219.115 19:10, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Ihr könntet (und solltet!) an dieser Stelle aufhören, euch gegenseitig zu unterbieten. Sätze wie "Normale Strafgefangene in Rußland oder China würden vermutlich gerne Urlaub in Guantanamo machen." sind an Zynismus und Menschenverachtung kaum noch zu unterbieten; ich erkläre daher IP 85.181.219.115 zum Sieger dieses Wettstreits und rege an, den Absatz zu schließen. --Snevern 11:03, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Das war ein Machtwort !? ( <= KEINE Überleitung in die engl. od. chin. WP !!) Platzt die China-Blase? Gibt das dem Schlagwort Gelbe Gefahr eine neue Bedeutung? GEEZERnil nisi bene 11:09, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Nein, eine Anregung. (Die ich übrigens unterstütze.) --тнояsтеn ⇔ 11:12, 10. Aug. 2012 (CEST)
- ...na, ich sag`s mal so : Ein Land, das unverändert von Deutschland hunderte Millionen gute Euros an Entwicklungshilfe kassiert, ist ein armes Entwicklungsland (...oder zahlt Deutschland etwa schon Tribut ?) - MfG--Gordito1869 (Diskussion) 13:25, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Nein, eine Anregung. (Die ich übrigens unterstütze.) --тнояsтеn ⇔ 11:12, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Das war ein Machtwort !? ( <= KEINE Überleitung in die engl. od. chin. WP !!) Platzt die China-Blase? Gibt das dem Schlagwort Gelbe Gefahr eine neue Bedeutung? GEEZERnil nisi bene 11:09, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Ihr könntet (und solltet!) an dieser Stelle aufhören, euch gegenseitig zu unterbieten. Sätze wie "Normale Strafgefangene in Rußland oder China würden vermutlich gerne Urlaub in Guantanamo machen." sind an Zynismus und Menschenverachtung kaum noch zu unterbieten; ich erkläre daher IP 85.181.219.115 zum Sieger dieses Wettstreits und rege an, den Absatz zu schließen. --Snevern 11:03, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Obama ist auch nur Busch in schwarz. Kommt in Deutschland nur kaum an. Aber die Aussage "Alle drei atomaren Großmächte pfeifen konsequent auf die Menschenrechte" ist etwas vage. Wenn die USA auf die Menschenrechte pfeift, sieht das vollkommen anders aus alle wenn Russland oder China auf die Menschenrechte pfeifen. Normale Strafgefangene in Rußland oder China würden vermutlich gerne Urlaub in Guantanamo machen. Und dann gibts immer noch massig Gegenden auf der Welt die so schlimm sind, daß dort in Freiheit lebende Menschen gerne Urlaub in einem russischen Gefängnis machen würden. Die werden nur nicht bei Menschenrechtsdiskussionen erwähnt weil Dafur- und Somaliabashing langweilig ist. --85.181.219.115 19:10, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Ja, leider. Aber das stört ja weder uns als Konsumenten vieler chinesischer Produkte, noch die Investoren in China (also zum Teil unsere Chefs und die Eigentümer der Betriebe, für die wir arbeiten), noch die Politiker, die wir gewählt haben und auch das IOC kümmert es nicht. Und trotzdem wurden nach einer deiner Quellen mittlerweile die Todesurteile halbiert: „China hat tiefgreifende Fortschritte bei der Verringerung der Exekutionen gemacht, aber die Zahl ist noch viel zu hoch und verringert sich zu langsam“, sagte der Gründer der Stiftung, John Kamm. Der Amerikaner ist aber der Ansicht, dass sich China allmählich in Richtung der völligen Abschaffung der Todesstrafe bewegt. Das schafft Texas, das ohne Probleme auch geistig Behinderte ermordet, offenbar nicht und hat das auch nicht vor. (Und das liegt sicher nicht daran, daß der großartige Obama, der Engel, die Hoffnung und Lichtgestalt der westlichen Welt, der in ferner ferner Zukunft *hahaha* das schreckliche Guantanamo schließen wird, auch für die Todesstrafe ist.) --84.191.144.223 18:14, 9. Aug. 2012 (CEST) p.s.: Ok, das ist etwas unfair. Ich hätte auch den nach dem untrüglichen Gespür eines deutschen Sozialdemokraten lupenreinen Demokraten Putin erwähnen sollen. Oder anders: Alle drei atomaren Großmächte pfeifen konsequent auf die Menschenrechte und die internationale Gerichtsbarkeit und andere wichtige Bestrebungen für internationale verbindliche Vereinbarungen. --84.191.144.223 18:20, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Keine Wissensfrage. --FA2010 (Diskussion) 11:18, 10. Aug. 2012 (CEST)
Warum lassen sich bestimmte Sender manchmal nicht per DVB-T empfangen?
Hallo zusammen,
ich wohne im Raum Essen und habe Probleme mit dem Fernsehempfang. Ich empfange Fernsehen per DVB-T und liege laut der Daten von ueberallfernsehen.de mitten im Empfangsgebiet.
Grundsätzlich kann ich auch alle Sender empfangen. Aber manchmal kann ich 4 ganz bestimmte Sender nicht richtig empfangen: ARD, ARTE, Phoenix und EinsFestival.
Meistens gehen sie, aber manchmal ist der Ton weg und das gesamte Bild besteht nur aus Fragmenten. Manchmal entsteht dann ein anderes Bild: Das Bild läuft ein bisschen weiter, dann fragmentiert es wieder..., manchmal ist das Bild komplett grün oder schwarz; der Ton ist die gesamte Zeit weg. Nach ein paar Minuten gibt sich das wieder und die Programme können wieder empfangen werden. Alle anderen Kanäle funktionieren - auch während der Störung - ganz normal.
Woran kann das liegen und wie kriege ich das behoben?
--88.130.91.170 00:01, 6. Aug. 2012 (CEST)
- Kann bis auf ARD auch die genannten Sender fast nie einwandfrei reinbekommen, allerdings über Satelliten. Bin bisher auch ratlos. --BlueCücü (Diskussion) 23:25, 6. Aug. 2012 (CEST)
- Über DVB-S nutzen tagesschau24, Einsfestival SD, EinsPlus, Arte de SD und Phoenix Transponder 51 (10743,75 MHz, horizontal, 22000 kBd). DasErste SD sendet auf Transponder 71 (11836,50MHz hor 27500 kBd). Ich kenne leider kein „Standardszenario“ für eine Empfangsstörung auf Transponder 51. --Rôtkæppchen68 23:36, 6. Aug. 2012 (CEST)
- Mein Nachbar ist Fernsehtechniker. Vielleicht sollte ich ihn mal auf nen Kaffee einladen ;) --BlueCücü (Diskussion) 23:41, 6. Aug. 2012 (CEST)
- Über DVB-S nutzen tagesschau24, Einsfestival SD, EinsPlus, Arte de SD und Phoenix Transponder 51 (10743,75 MHz, horizontal, 22000 kBd). DasErste SD sendet auf Transponder 71 (11836,50MHz hor 27500 kBd). Ich kenne leider kein „Standardszenario“ für eine Empfangsstörung auf Transponder 51. --Rôtkæppchen68 23:36, 6. Aug. 2012 (CEST)
Probleme mit dem regionalen Fenster (nicht mein Problem)
Im Rhein-Main-Gebiet gibt es dasselbe Problem. Hier betrifft es aber SFB1, und einen Empfang des Berliner Fernsehturms schließe ich mal aus. -- Liliana • 01:33, 6. Aug. 2012 (CEST)
- Das ist evtl. ein ganz anderes Problem. Die dritten Programme spalten sich zu bestimmten Zeiten in regionale "Fenster" auf. Während dieser Zeiten stehen die
FrequenzenBucket-Positionen für 3. Programme aus anderen Regionen nicht zur Verfügung: Sendepause. --Pyrometer (Diskussion) 01:52, 6. Aug. 2012 (CEST) - In Hessen wird RBB, wie das Programm seit einigen Jahren heißt, nur von den Standorten Frankfurt, Großer Feldberg und Hohe Wurzel auf Kanal 39 vertikal ausgestrahlt. --Rôtkæppchen68 07:13, 6. Aug. 2012 (CEST)
- Wir reden hier nicht von Frequenzen/Kanälen, sondern von logischen Kanälen innerhalb von Buckets. Ein Kanal, ein Bucket, 4 verschiedene Video-Signalströme ("Programme").--Pyrometer (Diskussion) 02:25, 6. Aug. 2012 (CEST)
- Bucket, der englische Eimer, ist fraglos ein schöner und für manche Programme sehr treffender Begriff, aber offiziell sagt man vornehmer Bouquet, "Strauß". Gruß Dumbox (Diskussion) 07:45, 6. Aug. 2012 (CEST)
- bukett geht auch... :-) --Heimschützenzentrum (?) 07:52, 6. Aug. 2012 (CEST)
- es gibt auch wetter-bedingte störungen durch überreichweiten... inversionswetterlage... da hilft es dann laut [9] eine zimmerantenne auf den boden zu stellen, wo der lokale sender der boss ist... --Heimschützenzentrum (?) 06:46, 6. Aug. 2012 (CEST)
- Bouquet, Bouquet, Bouquet, ... Die anderen 997 schreibe ich bei mir zu Hause ganz allein für mich. :-) --Pyrometer (Diskussion) 08:24, 6. Aug. 2012 (CEST)
- Ich bevorzuge ich den Begriff Multiplex. --Rôtkæppchen68 11:33, 6. Aug. 2012 (CEST)
- Bouquet, Bouquet, Bouquet, ... Die anderen 997 schreibe ich bei mir zu Hause ganz allein für mich. :-) --Pyrometer (Diskussion) 08:24, 6. Aug. 2012 (CEST)
- RTL, Sat.1, N24 und co. gehen ja, und hr-fernsehen, Südwest und Bayern kann man über Kreuzberg empfangen. So tragisch ist das also nicht... -- Liliana • 12:00, 6. Aug. 2012 (CEST)
Vielen Dank für eure Überlegungen!
Der Empfang dieser regionalen Programme funktioniert. Ich habe geschätzt fünf oder sechs Mal den WDR eingespeichert und zwischen 19:30 und 20:00 Uhr, wenn eben dieses regionale Fenster gezeigt wird, hab ich da auch die unterschiedlichen Lokalzeitausgaben. Das ist kein Problem; diese Sender funktionieren alle wie gewünscht. Aber schaut doch nochmal kurz im Abschnitt unterndrunter; da habt ihr mein Problem glaub ich schon erkannt... --88.130.91.170 14:41, 6. Aug. 2012 (CEST)
Falsche Ausrichtung der Antenne (mein Problem)
- Schlechter Empfang, Antenne mal nach draußen stellen ;) --91.56.164.205 00:06, 6. Aug. 2012 (CEST)
- Ist schon ne Dach- und keine schwächliche Zimmerantenne; da ist nix mit nach draußen stellen. ;-)
- Warum hab ich das wenn, dann bei diesen Sendern, bei den anderen aber nicht? --88.130.91.170 00:10, 6. Aug. 2012 (CEST)
- Manche DVB-T-Programme und -Boxen nutzen die nächstbeste Frequenz und nicht die beste zum Empfang eines bestimmten Senders. Wenn Du also die genannten Sender nicht auf Kanal 48 (690 MHz) empfängst, so nutzt Dein Receiver die nächstbeste und nicht die beste Frequenz. Ich hab mir in dieser Situation auch schon so beholfen, dass ich beim automatischen Sendersuchlauf bei allen denjenigen Frequenzen, die ich nicht empfangen will, den Antennenstecker gezogen habe und den Stecker nur bei empfangswürdigen Frequenzen gesteckt habe. Dazu müssen die optimalen Empfangsfrequenzen natürlich bekannt sein, in Deinem Falle siehe oben verlinktes pdf, in anderen Fällen siehe ueberallfernsehen.de, Website der zuständigen ARD-Anstelt oder der jeweiligen Landesmedienanstalt. --Rôtkæppchen68 00:27, 6. Aug. 2012 (CEST)
- Ist Deine Dachantenne auch korrekt ausgerichtet (Polarisation und Himmelsrichtung)? --Rôtkæppchen68 00:48, 6. Aug. 2012 (CEST)
- Erst mal: Genau diese 4 bilden zusammen ein Bucket. Das heißt, sie teilen sich einen Sendekanal. Deshalb sind sie alle gleich schlecht. Rotkäppchen, das was Du vorschlägst, setzt voraus, dass das selbe Programm auf verschiedenen Frequenzen geliefert wird. Das kenne ich nur von den dritten Programmen, die im Sendegebiet Ruhr/Düsseldorf regional unterschiedlich ausgestrahlt werden. Das fragliche Bucket solle aber von allen Sendern auf der selben Frequenz ausgestrahlt werden. Es kann aber gut sein, dass die Dachantenne schon seit Jahr und Tag steht. Und als UHF-Antenne z. B. nach Wesel oder Dortmund ausgerichtet ist. (Oder von wo man auch immer früher das ZDF bezogen hat). Inzwischen steht ein DVBT-Sender in Essen, der sollte vermutlich bombig reinkommen, wenn man nur die Antenne grob in die richtige Richtung dreht. Wahrscheinlich steht der "neue" Sender gerade in einer Ecke zwischen 2 Nebenzipfeln der Richtantenne. Hier die ungefähren Standorte: [10]
- Nach Recherche: Vielleicht ist es doch der falsche Kanal: Dann nascht die IP am falschen Sendegebiet. Sauerland_Siegerland
- Nach BK: Und wenn es eine alte Anlage ist, stimmt die Polarisation wahrscheinlich nicht. Früher war fast alles horizontal, DVBT ist (fast immer) vertikal.--Pyrometer (Diskussion) 01:22, 6. Aug. 2012 (CEST)
- Vielen Dank für eure kompetenten Antworten! :-)
- Dass ich den falschen Kanal zum Empfang nutze, kann also nicht sein, weil diese 4 TV-Sender auf allen Sendeanlagen auf derselben Frequenz abgestrahlt werden, richtig? Oder anders gesagt: Ich kann mir deshalb den Kanal nicht dadurch aussuchen, dass ich beim Sendersuchlauf bei einigen Frequenzen das Signal kappe, denn dann habe ich diese Sender gar nicht. Aber ich könnte die Antenne neu ausrichten.
- Die Antenne hängt in der Tat schon seit Jahren unverändert da. Angeblich ist sie auf den Sender in Wesel ausgerichtet. Und aus Langenberg soll angeblich auch irgendwas kommen. Auf den Sender in Essen ist sie definitiv nicht ausgerichtet.
- Wie stell ich denn fest, ob die Polarisation stimmt? Ich hab den Artikel Polarisation (Antennen) gelesen, bin jetzt aber immer noch nicht schlauer. Die Sender, die ich empfangen möchte, senden vertikal. Könnt ihr einem Laien sagen, wie da die Antenne hängen muss?
- Die nächste Frage ist dann: Wie stell ich fest, auf welchen Sender die Antenne ausgerichtet ist?
- (BK) Die Stäbe Deiner Yagi-Uda-Antenne müssen für den Sender Essen, Multiplex DasErste, Arte, Phoenix, Einsfestival, lotrecht=vertikal stehen. Die richtige Richtung findest Du mittels Google Earth raus. Finde Deine Hütte auf Google Earth und den Fernsehturm Essen. Das „dünne“, vom Mast abgewandte Ende der Antenne muss Richtung Sender zeigen. Alternativ kannst Du auch die topographischen Karten auf ueberallfernsehen.de (Empfangsprognose) nutzen. --Rôtkæppchen68 14:54, 6. Aug. 2012 (CEST)
- Die nächste Frage ist dann: Wie stell ich fest, auf welchen Sender die Antenne ausgerichtet ist?
- Ich hab mir gerade die Anlage angesehen: Es sind 2 Antennen vorhanden: Eine Yagi-Uda-Antenne und eine Gitterantenne. Wie die miteinander verbunden sind oder ob die beide genutzt werden, weiß ich nicht; die Gitterantenne ist wohl älter.
- Die Yagi-Uda-Antenne hängt im Moment so, dass die parallelen Stäbe horizontal ausgerichtet sind; der lange "Hauptstab", auf dem alle anderen Stäbe montiert sind zeigt relativ genau Richtung Süden. Dort liegt der Sender Langenberg.
- Die Gitterantenne ist so aufgehängt, dass senkrecht zum Gitter die Himmelsrichtung Nordwest liegt. Dort ist der Sender Wesel.
- Die Yagi-Uda-Antenne muss ich also um 90 ° um ihre Längsachse drehen, damit sie vertikal polarisiert ist. Sonst noch was? Kann mir jemand sagen, wozu in meiner Situation eine Gitterantenne üblicherweise benutzt wird? Sprich: Brauch ich die im Moment? --88.130.91.170 16:48, 6. Aug. 2012 (CEST)
- Vom Sender Langenberg kam, lese ich, das erste Programm auf Kanal 9. Dann ist die Yagi also wohl für VHF zuständig (Ist sie denn schön groß?), und du solltest deine Bemühungen auf die Gitterantenne konzentrieren. Gruß Dumbox (Diskussion) 17:07, 6. Aug. 2012 (CEST)
- (BK mit Darstellungsproblem) Ich vermute, dass eine der beiden Antennen die ehemalige Band-III-Antenne für das Erste Programm war und die andere die Band-IV/V-Antenne für Zweites und Drittes Programm. Wenn die Stäbe der Yagi-Antenne 33 bis 86 cm lang sind, ist es eine Band-III-Antenne, bei 9 bis 32 cm langen Stäben ist es eine Band-IV/V-Antenne. Laut unserer Artikel Sender Langenberg und Sender Wesel war Langenberg ein Band-III-Sender. Wesel war und ist ein Band IV/V-Sender. Die richtige Antenne ist also die Gitterantenne. Irgendwo vor dem Gitter muss ein Dipol ö.ä. angeordnet sein. Dieser Dipol muss lotrecht=vertikal stehen. Drehe die Gitterantenne so, dass der Dipol lotrecht steht und die Hauptstrahlrichtung nach Essen zeigt. Die Band-III-Antenne taugt noch für DAB+-Empfang, könnte also noch einmal nützlich werden. --Rôtkæppchen68 17:14, 6. Aug. 2012 (CEST)
- Ich hab die Stäbe der Yagi-Antenne jetzt nicht nachgemessen, aber wenn 9 bis 32 cm oder 33 bis 86 cm zur Auswahl stehen, dann sind es definitiv 33 bis 86 cm. Also eine Band III-Antenne, die nach Langenberg ausgerichtet ist (und auch gehört).
- Wenn ihr mir sagt, dass ich dann an der Gitterantenne was ändern muss, heißt das dann, dass die Yagi-Antenne nicht und stattdessen (nur?) die Gitterantenne benutzt wird? Warum? Also muss ich an der Ausrichtung der Yagi-Antenne nichts ändern? --88.130.91.170 17:33, 6. Aug. 2012 (CEST)
- Die Yagi hat mal analog das Erste empfangen und peilt jetzt ins Nirwana, da sie für einen anderen Frequenzbereich (VHF-III) ausgelegt ist als den, den DVB-T jetzt ausschließlich nutzt, nämlich UHF. Du kannst sie also getrost ignorieren, abhängen oder für Digital Audio aufheben, wie Rotkaeppchen dir schon geraten hat. Der Empfang der gewünschten Sender geschieht allein über die andere Antenne. Gruß Dumbox (Diskussion) 17:40, 6. Aug. 2012 (CEST) P.S. Die Yagi kann natürlich trotzdem eine Spur von Signal aufnehmen, wie jedes Stück Draht auch. Aber vermutlich hängt irgendwo hintendran noch ein Bereichsverstärker, und der filtert den Rest auch noch weg. Gruß Dumbox (Diskussion) 17:49, 6. Aug. 2012 (CEST)
- Ahh, OK. Es kommt also auf die Gitterantenne an. Die hat vor dem Gitter einen schmalen, rechteckigen Körper, der hauptsächlich aus Plastik zu sein scheint, und auf dem einige elektrische Bauteile drauf sind. Im Moment hängt dieses Plastikding schon vertikal. Dann werd ich die Antenne testweise mal nach Essen drehen.
- Da kommt mir aber wieder folgende Frage: Wenn ich doch ein und dieselbe Antenne benutze, um alle Sendekanäle von ein und demselben Sender jeweils mit derselben Leistung zu empfangen, warum klappt das dann bei allen, außer bei einigen? Daran, dass die von einem anderen, schlechter zu empfangenden Sender kommen, kann es dann ja nicht liegen. Ist da vielleicht ein Bauteil an der Antenne kaputt, das irgendwie für Kanal 48 zuständig ist? --88.130.91.170 18:07, 6. Aug. 2012 (CEST)
- Da kommen wir nun endgültig ins Reich der Spekulation, da es eine Menge von Faktoren gibt. Auf der Empfangsseite: Keine Mehrbereichsantenne ist völlig linear, da gibt es (in Grenzen) immer Berge und Täler. Und auf der Sendeseite ebenso: Die Topographie, die Bebauung, Überlagerungen, irgendein dummes Elektroteil in der Nachbarschaft, das als Störsender wirkt - der Phantasie sind kaum Grenzen gesetzt... ;) Gruß Dumbox (Diskussion) 18:19, 6. Aug. 2012 (CEST) Ach ja, und unbedingt unterm Dach mal nachschauen, was da so werkelt: Wenn selektive Verstärker im Spiel sind, können die manche Frequenzen gehörig ausblenden. Dumbox (Diskussion) 18:27, 6. Aug. 2012 (CEST)
- Puh, wie du an meinen Fragen vll. schon gemerkt hast, bin ich da echt kein Fachmann. Ich werd die Antenne dann wenn ich etwas Zeit dafür hab mal in Richtung auf den Essener Sender drehen und dann nochmal schauen. Wenn es das dann nicht bringt, ist es wohl am sinnvollsten, einen rauskommen zu lassen, der Ahnung von der Sache hat. --88.130.91.170 19:09, 6. Aug. 2012 (CEST)
- Da kommen wir nun endgültig ins Reich der Spekulation, da es eine Menge von Faktoren gibt. Auf der Empfangsseite: Keine Mehrbereichsantenne ist völlig linear, da gibt es (in Grenzen) immer Berge und Täler. Und auf der Sendeseite ebenso: Die Topographie, die Bebauung, Überlagerungen, irgendein dummes Elektroteil in der Nachbarschaft, das als Störsender wirkt - der Phantasie sind kaum Grenzen gesetzt... ;) Gruß Dumbox (Diskussion) 18:19, 6. Aug. 2012 (CEST) Ach ja, und unbedingt unterm Dach mal nachschauen, was da so werkelt: Wenn selektive Verstärker im Spiel sind, können die manche Frequenzen gehörig ausblenden. Dumbox (Diskussion) 18:27, 6. Aug. 2012 (CEST)
Ausrichtung wohl doch nicht das Problem
Wie Dumbox schon geschrieben hat: Ohne den genauen Aufbau der Antennenanlage zu kennen, ist alles Spekulation. Weitere Möglichkeiten, warum es nicht funktioniert sind:
- kanalselektiver Antennenverstärker
- ein früher wegen irgendwelcher Störungen verbauter Sperrkreis, der jetzt Kanal 48 dämpft
- Funkstörung
- morsches Kabel
Du hast jetzt zwei Möglichkeiten: Du bemühst einen Antennenexperten oder Du kaufst Dir eine neue DVB-T-Antenne. Die muss ja nicht an die alte Ableitung angeschlossen werden, sondern kann je nach örtlichen Gegebenheiten auch unters Dach oder vors Fenster montiert werden. Wenn Du zur Miete wohnst und die Antennenanlage zur Wohnung gehört, kann auch der Vermieter zur Beseitigung des Problems verpflichtet sein, da mindestens ein Programm des betroffenen Multiplexes zur Grundversorgung zählt. --Rôtkæppchen68 23:19, 6. Aug. 2012 (CEST)
- Vielen Dank nochmal für eure Hilfe!
- Ich hab gestern Abend die Antenne auf Essen ausgerichtet. Der Empfang ist nicht mal besser als der aus Wesel, aber grundsätzlich kamen die Programme rein. Nur die besagten vier zeigten auch hier die genannten Aussetzer. :-(
- Zu deinen Ideen: Ein kanalselektiver Antennenverstärker ist glaube ich unwahrscheinlich, denn auf demselben Kanal wird seit etwa 6 Jahren gesendet und die Probleme gibt es wohl erst seit etwa 2 Jahren. Davor gab es sie auf demselben Kanal nicht.
- Sperrkreis, Funkstörung, morsches Kabel: kann alles sein, hab ich keine Ahnung. --88.130.101.124 14:33, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Wie, erst seit zwei Jahren? Dann würde ich mal auf Funkstörung pokern. Vor allem weil es ja nur einen Kanal betrifft und anscheinend das Drehen der Antenne absolut keine Änderung bringt. Früher wäre da der Funkmessdienst der Deutschen Bundespost zuständig, keine Ahnung, wie das heute heißt. -- Liliana • 21:49, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Für Funkstörungen ist heute die Bundesnetzagentur zuständig. Allerdings würde ich vorher die Antennenanlage von einem Profi durchchecken lassen, sonst wird es teuer. Und dazu natürlich alle Kanal- und Senderänderungen bei Dir im Umkreis der letzten Jahre checken, z.B. bei ueberallfernsehen.de oder Deiner Landesmedienanstalt. --Rôtkæppchen68 22:01, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Wie, erst seit zwei Jahren? Dann würde ich mal auf Funkstörung pokern. Vor allem weil es ja nur einen Kanal betrifft und anscheinend das Drehen der Antenne absolut keine Änderung bringt. Früher wäre da der Funkmessdienst der Deutschen Bundespost zuständig, keine Ahnung, wie das heute heißt. -- Liliana • 21:49, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Zur Abrundung: Ich bin in dieser Gegend (Duisburg ist nicht weit von Essen). Hier war/ist der übliche Standard: VHF-Yagi nach Langenberg (Kanal 9, ARD), UHF entweder nach Wesel oder Düsseldorf. Für UHF meist Gitter mit 3 kreuzförmigen Dipolen (keine Keuzdipole, sondern so etwas: [11], oft aber auch Yagi, gerne mit Winkelreflektor. Das Gitterding müsste um 90° gedreht werden, so dass die 3 oder 4 Dipole nicht mehr übereinander, sondern nebeneinander stehen, und von oben nach unten zeigen. Trotzdem habe ich keine richtige Erklärung dafür, dass gerade dieser Kanal Mucken macht, denn Kanal 48 (690MHz) liegt zwar einigermaßen hoch, aber andere liegen noch höher: Kanal 55 (746Mhz) mit Sat1/Pro7/Kabel1/n24 auf einem Multiplex (sic!). Probleme gibt es eigentlich um so eher, je höher die Kanalnummer ist (wegen Kabeldämpfung). Bitte schau sicherheitshalber noch mal, ob Du nicht aus Versehen den Kanal 60 (786 MHz) aus dem Bergischen von rückwärts empfängst. Dann rettet Dich ein Kanalwechsel. Dazu Suchlauf starten (und dann zähneknirschend die Programme sortieren). Sonst eben mal schauen, ob die Antenne ohne großen Aufwand geschwenkt werden kann. Kanalverstärker sind eher unwahrscheinlich. In dieser Gegend kenne ich nur den "Niederrhein-Verstärker". Der hatte im UHF-Breitband eine Kerbe (war das nun Kanal 32 oder 42?) und eine zusätzliche Einspeisung mit Kanalverstärker für eine Antenne nach Holland (NED II oder so).
- Alternativ zum Schwenken: Erst mal versuchsweise eine Innenantenne unter Dach anschließen. DVB-T sollte eigentlich mit weniger Aufwand zu empfangen sein, als die alte Analogtechnik. --Pyrometer (Diskussion) 22:52, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Ich hab jetzt zwischendurch die 4 Sender gelöscht, einen Suchlauf auf der Frequenz 690 MHz gemacht ud die dort gefundenen Sender hinzugefügt. Damit sollte sicher sein, dass es defacto auch die richtige Frequenz ist, über die ich diese Sender empfange. Ob das Problem damit behoben ist, kann ich noch nicht sagen, denn ich weiß bislang nicht, wie ich diese dumme Störung sicher reproduzieren kann.
- Schwenken kann ich die Antenne, hab ich ja schon, aber da hatte ich das gleiche Problem (ohne, dass ich jetzt da die genaue Frequenz des problematischen Kanals wüsste).
- Zum Thema Zimmerantenne: Ich hab so eine Karte, mit der ich am Laptop fernsehen gucken kann. Die hat nur eine kleine Zimmerantenne dran und das ist alles. Der Empfang damit ist scheinbar OK (ich benutz die nie, denn wer will schon auf einem kleinen Laptop gucken, wenn er auch einen richtigen Fernseher hat - und den schon so gut wie nie benutzt). Aber, dass die funktioniert, könnte gegen eine Funkstörung sprechen; wobei ich deren Empfang jetzt nicht am Dach getestet hab, sondern ne Etage tiefer. --88.130.99.32 14:15, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Messungen haben jetzt gezeigt, dass die Signalqualität ständig relativ stark schwankt; auch dann, wenn Bild und Ton OK sind. Evtl. geht wohl der Antennenverstärker kaputt; es kann wohl sein, dass der durch ein Brummen alter Kondensatoren einzelne Frequenzen nicht mehr richtig empfangen kann. (nicht signierter Beitrag von 88.130.89.124 (Diskussion) 16:02, 10. Aug. 2012 (CEST))
Wer war Abdallah al-Qasani?
Moin. Ich bin auf der Suche nach einem gewissen Abdallah al-Qasani, abd-Allah al-Qasani, oder ähnliche Schreibweisen. Der gute Mann soll 1301 (nach christlichem Kalender) in Täbris ein Buch veröffentlicht haben, in dem er einen aschenfarbigen und weichen Zusatz zur Blaufärbung von Glas erwähnt haben soll (also höchstwahrscheinlich Kobalt-Erze), der aus dem fernen "Frankistan" (Westeuropa, die Heimat der Kreuzritter) nach Persien eingeführt wurde. Das ist alles, was ich über ihn weiß. Als Quelle für diese Behauptung wird R. Ritter, J. Ruska, F. Sarre & H. Winderlich: "Orientalische Steinbücher und persische Fayence-Technik". In: "Archäologisches Institut des Deutschen Reiches", Istanbuler Mitteilungen 3 (1935). genannt. In meinen eigenen Büchern zur allgemeinen und Technikgeschichte konnte ich aber nichts über diesen al-Qasani finden, und im Internet auch nicht. Vielleicht ist das aber auch nur ein Problem der korrekten Transskription des Namens? Geoz (Diskussion) 09:55, 6. Aug. 2012 (CEST)
- Auf dieser iranischen Seite wird er ABU’L-QĀSEM ʿABDALLĀH KĀŠĀNĪ geschrieben. Vielleicht hilft Dir das bei Deiner Suche weiter? Gruß, --Vexillum (Diskussion) 10:26, 6. Aug. 2012 (CEST)
- Ja, Danke. Der isses. Vielleicht reichen die Angaben sogar schon für einem kleinen Biographie-Stub... Weiß eigentlich jemand, was im Persischen der lautliche Unterschied zwischen Q und K ist? Geoz (Diskussion) 13:26, 6. Aug. 2012 (CEST)
- Das K ist ein K und das Q ist ein stimmhafter uvularer Plosiv. (ohne Gewähr, bin kein Experte) --тнояsтеn ⇔ 13:42, 6. Aug. 2012 (CEST)
- Ja, Danke. Der isses. Vielleicht reichen die Angaben sogar schon für einem kleinen Biographie-Stub... Weiß eigentlich jemand, was im Persischen der lautliche Unterschied zwischen Q und K ist? Geoz (Diskussion) 13:26, 6. Aug. 2012 (CEST)
- Wenn ich nach "Abdallah al-Qasani" über Google-Books suche erhalte ich beispielsweise Treffer bei:
- Ganzenmüller 1956, S. 174f. ("Im Jahre 1301 verfaßte ein gewisser Abdallah al Qasani in Tebriz ein Buch über Edelsteine und Spezereien, dem er ein Kapitel über die Fayencetechnik seiner Zeit hinzufügte. Natürlich findet sich hier auch manches, was für die Frage der Verwendung der dort einheimischen Kobalterze für die Töpferglasuren von Wichtigkeit ist; uns berührt vor allem folgende Nachricht: Nachdem das zum Blaufärben verwendete einheimische Mineral beschrieben ist, fährt er [...]" und: "[...] Naturerzeugnis zu denken, vielleicht ebenfalls an Kobaltmanganerz, wie in der Bemerkung des Abdallah al Qasani. [...]") [12]
- Gmelin 1980, Band 1: Mangan, S.203: ("Daß auch die Farbwirkung des Braunsteins bekannt war, geht aus dem im Jahre 1 301 (700 nach der Hedschrah) von Abu 'l-Quasim "Abdallah ben 'Ali ben Muhammed ben Abi Tähir al- Qasani verfaßten Werk Gawähir al- lara 'is wa 'atäjib [...]" - Rest nicht lesbar, eingedeutscht wohl "Buch von den Edelsteinen und [...]") [13]
- Weiterhin möglicherweise eine Erwähnung in: Mazaheri 1970, S. 286 als: "Abu al-Qasim al-Qasani (Anfang des 14. Jh.) 229, 285" [14]
- --84.191.145.99 13:57, 6. Aug. 2012 (CEST) p.s.: Der Behauptung der Verwendung europäischer Kobalterze (aus dem Jahr 1935) wird also bei Ganzenmüller 1956:174f widersprochen. --84.191.145.99 14:01, 6. Aug. 2012 (CEST)
- Nachtrag: Möglicherweise Erwähnung als: " 'Ard' is al-jawdhir wa nafd ts al-atdyib ( Brides of Jewels and Gems of Delicacies ) of Abu' l-Qasim al-Qasani" in: Seyyed Hossein Nasr, Roland Michaud: Islamic science: an illustrated study, World of Islam Festival Pub. Co., 1976, S. 263 [15] Ich habe nicht alle Treffer bei GBS ausgewertet, weil du das selbst machen kannst. --84.191.145.99 14:11, 6. Aug. 2012 (CEST)
- Nochn Nachtrag: Zu verschiedenen Schreibweisen des Namens im deutschsprachigen Buch- und Bibliothekswesen siehe auch diesen dnb-Eintrag. --84.191.145.99 16:20, 6. Aug. 2012 (CEST)
- Und nochwas: Mit der Google-Suche "Abu 'l-Quasim 1301" finde ich hier eine Erwähnung und hier einen Verweis auf die in der Fragestellung eingebrachte Quelle.
Mir geht auch der in der Liste der Seldschuken-Fürsten aufgeführte Mughith ad-Dunya wa-d-Din Dschalal ad-Daula Abu l-Qasim Mahmud II. nicht aus dem Kopf, der Wikilink verweist auf Mahmud II. (Iran), der nicht so weit entfernt im südwestlich von Täbris gelegenen Hamadan seinen Regierungssitz hatte. Der war angeblich sehr gelehrt und auch zeitlich würde das noch passen... Aber ich verstehe davon zuwenig.Falsche Spur. --84.191.145.99 16:55, 6. Aug. 2012 (CEST) Streichung --84.191.145.99 17:23, 6. Aug. 2012 (CEST)
- Zum Abschluß: Hier begegnet mir der Gesuchte mutmaßlich als "Töpfermeister": "Von der Technik und der genauen Zusammensetzung der Glasur berichtet ausführlich der berühmte Kashaner Töpfermeister Abul Qasim in seinem im Jahr 1301 verfassten Steinbuch." Ebenso mutmaßlich hier: "However it wasn't until 1301 that Abu'l Qasim of Kashan, a city in Persia famous for its ceramics, wrote his treatise that also deals with this topic. It is a much shorter document, is not illustrated, and, although I have not seen a translation, is apparently a bit obscure, as the word intriguing crops up fairly commonly in its description, and this suggests to me that it poses more questions than it supplies answers." Und hier auf S. 663 (Persian Cobalt): "Abul Qasim was a member of a prominent potter familiy at Kashan, and a Mongol court historian at Tabritz." (Es gibt einen Verweis auf eine Anmerkung, den ich aus technischen Gründen nicht richtig lesen kann!). Über diese Methode der Suche ist vielleicht noch mehr zu finden. --84.191.145.99 17:21, 6. Aug. 2012 (CEST)
- Auch Dir Dank, besonders für die Namensvarianten in deutschsprachigen Quellen. Das bringt mich weiter. Geoz (Diskussion) 21:44, 9. Aug. 2012 (CEST)
Erscheinungsjahr einer Ausgabe (Bücherwurm-Frage)
Hallo. Ich werkele gerade an meiner librarything-Liste herum und habe nun folgende Frage. Ich habe hier ein Buch vorliegen, das ich in diesem Jahrtausend gekauft habe. Als Erscheinungsjahr-Angaben finde ich auf einer der ersten Seiten des Buches nur folgende Angaben.
- 32 33 34 35 36 - 06 05 04 03
Wie liest man das? Habe an dieser Stelle schon eine Antwort gefunden. Stimmt das so? Und eine zweite Frage, die sich anschließt: Wieso machen die Verlage das so umständlich? Irgendeinen Sinn und Zweck wird es sicher haben. Vielleicht können die Antworten auch unter Erscheinungsjahr eingearbeitet werden. --BlueCücü (Diskussion) 09:02, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Da gibt es eine andere Antwort. --Pp.paul.4 (Diskussion) 09:13, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Das Problem ist, dass diese Art der Beschriftung nicht geregelt ist. Einige Verlage schreiben hinzu wie es zu lesen ist. Ist kein Zahl unterstrichen, oder Fett gedruckt? In deinem Fall wird es vermutlich Kalenderwoche und Jahr sein. Ich wurde jetzt mal sagen, zwischen KW 32-36 gedruckt und zwar 2006, aber seit 2003 unverändert (Erstausgabe wäre also 2003 gewesen).--Bobo11 (Diskussion) 18:21, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Ich würde es eher interpretieren als 32. Druck - d.h. nicht Auflage! - 2003. Solche Zahlenreihen gibt es in der Regel bei "Steady-Sellern" - Bücher, die langfristig im Verlagsprogramm bleiben. Es gelten immer nur die niedrigsten Zahlen, die jeweils außen stehen, also die erste und letzte; die anderen sind Vorrat, damit der Satz unverändert stehen bleiben kann. Beim nächsten Andruck wurde die 32 gelöscht, und wenn der erst 2005 erfolgte, wurden rechts die Zahlen 04 und 03 entfernt. Das Jahr der Erstausgabe muss man sich dann aus anderen Angaben heraussuchen - z.B. einem Vorwort, einem Impressum ganz hinten, oder aus dem Vorsatzblatt mit Lebenslauf des Autors: was immer halt vorhanden ist. -- Zerolevel (Diskussion) 18:50, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Es könnte sich auch um das 32. Tausend handeln. Die Sache mit dem Jahr ist klar. Früher stand immer dabei, dass die letzte Zahl das Druckjahr ist. Bei Büchern, die nicht als Stehsatz, sondern reprofähig vorliegen, wird dann einfach die letzte Zahl aus der Vorlage radiert, ohne dass da irgendetwas neu gesetzt werden muss. --Rôtkæppchen68 22:55, 7. Aug. 2012 (CEST)
- In einem Langenscheid-Wörterbuch von 1988 ist zu lesen:
- Ich würde es eher interpretieren als 32. Druck - d.h. nicht Auflage! - 2003. Solche Zahlenreihen gibt es in der Regel bei "Steady-Sellern" - Bücher, die langfristig im Verlagsprogramm bleiben. Es gelten immer nur die niedrigsten Zahlen, die jeweils außen stehen, also die erste und letzte; die anderen sind Vorrat, damit der Satz unverändert stehen bleiben kann. Beim nächsten Andruck wurde die 32 gelöscht, und wenn der erst 2005 erfolgte, wurden rechts die Zahlen 04 und 03 entfernt. Das Jahr der Erstausgabe muss man sich dann aus anderen Angaben heraussuchen - z.B. einem Vorwort, einem Impressum ganz hinten, oder aus dem Vorsatzblatt mit Lebenslauf des Autors: was immer halt vorhanden ist. -- Zerolevel (Diskussion) 18:50, 7. Aug. 2012 (CEST)
Auflage: 5. 4. 3. 2. 1. | Letzte Zahlen Jahr: 1992 91 90 89 88 | maßgeblich
- --Rôtkæppchen68 22:59, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Tscha - so macht man es, wenn man den Leser höflich behandeln will. :-) --Zerolevel (Diskussion) 18:29, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Vielen Dank nochmal für die vielen Antworten. Bin schon etwas schlauer geworden. Hin und wieder gibts auch garkeine Angaben. Da kann man sich dann nur ungefähr mit Angaben anderer Nutzer oder mit den Angaben von der DNB behelfen. Und der diogenes-Verlag hat nochmal speziellere, kryptografischere Regelungen. Nunja, am Ende kommts wohl auf das ein oder andere Jahr nicht an. --BlueCücü (Diskussion) 22:27, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Tscha - so macht man es, wenn man den Leser höflich behandeln will. :-) --Zerolevel (Diskussion) 18:29, 8. Aug. 2012 (CEST)
- --Rôtkæppchen68 22:59, 7. Aug. 2012 (CEST)
James Holms - Munition
Im Artikel zu dem Batman Attentat steht James Holms hätte sich vor dem Attentat 6000 Schuss Munition gekauft. Was kostet das eigentlich und wie groß ist denn das Volumen der Kisten? Steht da nicht die halbe Wohnung voll mit Munitonskisten? --85.180.219.176 11:05, 7. Aug. 2012 (CEST)
- 3,6 g pro Kugel, 21,6 kg - das lässt sich mit einem Fahrrad transportieren ... Preis/Kugel in der Grössenordnung von 50 Cent We take all major credit cards.). GEEZERnil nisi bene 11:22, 7. Aug. 2012 (CEST)
- dadurch, dass er die Munition nur normal kaufte, und sich als braver Bürger an die normalen Kosten hielt, waren sie billiger als jene von MyHolySmoke. In etwa 300$/1000--80.108.60.158 11:33, 7. Aug. 2012 (CEST)
- 7,62 x 39 mm wiegt komplett ca. 16,5 g --Eingangskontrolle (Diskussion) 11:33, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Danke für den Tipp. Darüber kommt man dann auf 5,56_x_45_mm_NATO. Dort steht allerdings 11,2g. 3,6 Gram ist das Geschossgewicht. (Ist eventuell der Comparison_.. Artikel falsch?) --85.180.219.176 11:35, 7. Aug. 2012 (CEST)
- 7,62 x 51 mm NATO (das vom G3) wiegt 24g pro Stück. Es gab aber gerüchtweise statt der Messinghülsen auch Einwegplastikhülsen. --Eingangskontrolle (Diskussion) 11:38, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Hat er die verwendet/gekauft? --85.180.219.176 11:44, 7. Aug. 2012 (CEST)
- nach Polizeibericht hatte er eine Ladehemmung. Theoretisch hätte er alle 6000 Schuss in ca 8 min verballern können. --80.108.60.158 12:40, 7. Aug. 2012 (CEST)
- 6000 Schuss in 480 Sekunden sind im Mittel 12,5 Schuss pro Sekunde. Das halte ich in Anbetracht dessen, dass er halbautomatische Waffen hatte und diese auch nachladen musste, für unrealistisch. --hg6996 (Diskussion) 13:08, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Und ich halte das für unrealistisch, daß er überhaupt 6000 Schuss tragen kann :) Bei 24g pro Stück sind das ohne Verpackung bereits 144 Kg. Ich kenne zwar immer noch nicht da Volumen. Aber ich vermute mal das man 6000 Schuß nicht mal in den Wagen bekommt wenn man den Kofferaum bis oben hin voll macht. Deshalb frage ich mich ja was das soll. Mit dem ganzen anderen Kram den er dabei hatte, hätte er vielleicht gerade mal noch 600 Schuß mit sich führen können. Oder eventuell nicht mal das. --85.180.219.176 13:17, 7. Aug. 2012 (CEST)
- das mag wohl stimmen. Mich irritiert die Frage etwas, denn ich würde lieber darauf antworten, "was müsste man tun, wenn so ein Wahnsinniger in meinem Lieblingskino vorbei schaut?" --80.108.60.158 13:20, 7. Aug. 2012 (CEST)
- So irritierend ist die Frage gar nicht :) Ich frage mich halt was solche Typen bewegt und wie so was überhaupt zustanden kommen kann. Ich kann mir weder vorstellen wie man sich 6000 Schuß Munition liefern lässt ohne das dies jemand komisch vorkommt, noch wie das in dem beschriebenen ein Zimmer Apartment wohl aussieht, wenn man 30 Bomben, Gaskanister, vier Waffen und 6000 Schuß Munition gelagert hat. Und vor allem für was? Was hat man denn mit 6000 Schuß Munition vor die man eh nicht mit sich führen kann. --85.180.219.176 13:28, 7. Aug. 2012 (CEST)
- ich glaub Irrationalität in so einem Ausmaß ist ein definitiv ein Merkmal einer psychischen Störung. --80.108.60.158 13:38, 7. Aug. 2012 (CEST)
- von der Munition her, hat ein Soldat, welcher ein ähnliches Kaliber hat, direkt und ungefähr 5 volle Magazine bei sich, und eine Reservepackung Munition im Rucksack. Insgesamt sind das ungefähr 600 bis 1000 Schuss, je nach Befehl. --80.108.60.158 13:41, 7. Aug. 2012 (CEST)
- um das Volumen zu berechnen. Nimm dir Maße eines Magazins der Waffe und ...... --80.108.60.158 13:46, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Hab gerade nochmal nachgelesen. 100 Schuß pro Magazin? Das müsste ein Trommelmagazin sein oder? Soldaten haben doch nicht 6-10 Trommelmagazine dabei? :) Die dürften eher 5-6 Magazine je 20 Schuß dabeihaben. --85.180.219.176 13:54, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Soldaten haben in der Regel Stangenmagazine mit 20 bis 30 Stück.
Hier gibt es ein 100er Magazin. Laut meinen Kenntnissen sind lange Magazine sehr Fehleranfällig, wegen der Feder. Egal!--80.108.60.158 13:59, 7. Aug. 2012 (CEST)
- ich glaub Irrationalität in so einem Ausmaß ist ein definitiv ein Merkmal einer psychischen Störung. --80.108.60.158 13:38, 7. Aug. 2012 (CEST)
- So irritierend ist die Frage gar nicht :) Ich frage mich halt was solche Typen bewegt und wie so was überhaupt zustanden kommen kann. Ich kann mir weder vorstellen wie man sich 6000 Schuß Munition liefern lässt ohne das dies jemand komisch vorkommt, noch wie das in dem beschriebenen ein Zimmer Apartment wohl aussieht, wenn man 30 Bomben, Gaskanister, vier Waffen und 6000 Schuß Munition gelagert hat. Und vor allem für was? Was hat man denn mit 6000 Schuß Munition vor die man eh nicht mit sich führen kann. --85.180.219.176 13:28, 7. Aug. 2012 (CEST)
- das mag wohl stimmen. Mich irritiert die Frage etwas, denn ich würde lieber darauf antworten, "was müsste man tun, wenn so ein Wahnsinniger in meinem Lieblingskino vorbei schaut?" --80.108.60.158 13:20, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Und ich halte das für unrealistisch, daß er überhaupt 6000 Schuss tragen kann :) Bei 24g pro Stück sind das ohne Verpackung bereits 144 Kg. Ich kenne zwar immer noch nicht da Volumen. Aber ich vermute mal das man 6000 Schuß nicht mal in den Wagen bekommt wenn man den Kofferaum bis oben hin voll macht. Deshalb frage ich mich ja was das soll. Mit dem ganzen anderen Kram den er dabei hatte, hätte er vielleicht gerade mal noch 600 Schuß mit sich führen können. Oder eventuell nicht mal das. --85.180.219.176 13:17, 7. Aug. 2012 (CEST)
- 6000 Schuss in 480 Sekunden sind im Mittel 12,5 Schuss pro Sekunde. Das halte ich in Anbetracht dessen, dass er halbautomatische Waffen hatte und diese auch nachladen musste, für unrealistisch. --hg6996 (Diskussion) 13:08, 7. Aug. 2012 (CEST)
- nach Polizeibericht hatte er eine Ladehemmung. Theoretisch hätte er alle 6000 Schuss in ca 8 min verballern können. --80.108.60.158 12:40, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Hat er die verwendet/gekauft? --85.180.219.176 11:44, 7. Aug. 2012 (CEST)
- 7,62 x 51 mm NATO (das vom G3) wiegt 24g pro Stück. Es gab aber gerüchtweise statt der Messinghülsen auch Einwegplastikhülsen. --Eingangskontrolle (Diskussion) 11:38, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Danke für den Tipp. Darüber kommt man dann auf 5,56_x_45_mm_NATO. Dort steht allerdings 11,2g. 3,6 Gram ist das Geschossgewicht. (Ist eventuell der Comparison_.. Artikel falsch?) --85.180.219.176 11:35, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Vier volle Magazine für das G3 zerrten ganz schön am Koppeltragegestell und das waren beiläufig 80 Schuß. In der üblichen Munikiste 7,62 waren 1500 Schuß und die hat man schon mit durchgedrücktem Kreuz vor dem Bauch getragen - vier davon trägt eh keiner. 6000 Schuß gibst Du selbest mit einem MG 3 nicht ohne zigfachen Laufwechsel ab, weil sonst die Röhre glüht. --Stoabeissa ...'pas de problème! 18:21, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Also hat er sich mindestens vierfach übermunitioniert. Würde mich interessieren wie viel er tatsächlich dabei hatte. Ich kann mir kaum vorstellen das er ne Munitionskiste mit sich rum geschleppt hat.--85.180.219.176 22:31, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Es gibt einige Schiessplätze (shooting ranges) in Colorado. Würde man annehmen, dass jemand, der auch die Verkabelung und die Kugelweste einplant, nicht vorher auch ein paar Runden Schiessen übt? GEEZERnil nisi bene 08:32, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Er hatte sich kurze Zeit vorher bei einem Schützenverein angemeldet. Ist dann aber dort nicht aufgetaucht. --85.181.210.109 07:32, 9. Aug. 2012 (CEST)
- vllt war er es ja gar nich... er sieht so süß aus... den will ich als leibnervenarzt... :-) --Heimschützenzentrum (?) 09:05, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Es gibt einige Schiessplätze (shooting ranges) in Colorado. Würde man annehmen, dass jemand, der auch die Verkabelung und die Kugelweste einplant, nicht vorher auch ein paar Runden Schiessen übt? GEEZERnil nisi bene 08:32, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Also hat er sich mindestens vierfach übermunitioniert. Würde mich interessieren wie viel er tatsächlich dabei hatte. Ich kann mir kaum vorstellen das er ne Munitionskiste mit sich rum geschleppt hat.--85.180.219.176 22:31, 7. Aug. 2012 (CEST)
- wenn der sich 6000 Schuß Munition gekauft hat - mit sich rumgeschleppt hat der höchstens 200 - 300 Schuß, mehr kann man vom Kaliber 7,62 garnicht schleppen ohne seine Bewegungsfreiheit massiv zu reduzieren, was der aber wohl nicht brauchen konnte -- Stoabeissa ...'pas de problème! 10:01, 8. Aug. 2012 (CEST)
+1 Steini... übrigens wurde hier viel von Irrationalität gesprochen und psychischer Verwirrtheit und so. Das der amtlich einen an der Klatsche hat bestreite ich gar net. Nur in einem Land in dem Menschen mit schweren, lafettierten MG auf Schießständen agieren und das Sturmgewehr an der heimischen Garderobe hängt und die Frau im Handschufach die .44er Magnum spazieren fährt, dürfte es niemanden wundern, das irgendein Beklopptper oder Nichtbekloppter völlig legal 6000 Schuß Munition erwirbt. --Ironhoof (Diskussion) 08:17, 9. Aug. 2012 (CEST)
Fein damit dürfte dem Bedürfnis genüge getan sein sich öffentlich zu empören - dies begeleitet von dem Nachweis der verbreiteten Ahnungslosigkeit zur Sache. Wikipedia ist eben eine wunderbare Plattform. --91.59.20.68 10:24, 9. Aug. 2012 (CEST)
- „Die Ahnungslosigkeit zur Sache“ steht einer IP mit nur einem Beitrag sicherlich gut zu Gesicht - quod erat demonstrandum - im übrigen geht es speziell nicht um den Kauf, sondern um den Transport von 6000 Schuß Muni und der von mir vehement verteidigten Behauptung, daß das keiner mit sich herumschleppen kann -- Stoabeissa ...'pas de problème! 15:53, 9. Aug. 2012 (CEST)
Ich habs jetzt tatsächlich mal probiert. Mangels Munition nur mit Magazinen. Wenn ich alles räume was ein handelsüblicher Kampfanzug an Taschen hat. (Dürfte Holmes nicht gehabt haben) komme ich auf 440 Schuß bevor ich mich mit Magazinen gepolstert habe. Aber: Das ist dermaßen unbequem und vor allem beim nachladen hinderlich. Die ersten vier Magaziene aus den dafür vorgesehen Taschen am Koppeltragegestell das geht ja noch sobald man aber an die in den Beintaschen will wirds kompliziert von denen in der Mehrzwecktasche ganz zu schweigen, die sich ob der Größe verkanten. Lose Munition wird er ja nicht mit sich rumgetragen haben. Last but not least kam ich zu dem ERgebnis, das um schnellstmöglich wieder feuerbereit zu sein. 200 Schuß in Magazinen gar nicht erst überschritten werden sollten. Soviel aus dem Tal der Ahnungslosen und jetzt probier das auch mal liebe IP... Ach kein Kampfanzug zur Hand und auch kein Magazin? Wie schade... --Ironhoof (Diskussion) 20:09, 9. Aug. 2012 (CEST)
Die Eingangsfrage war: "Was kostet das eigentlich und wie groß ist denn das Volumen der Kisten?" Genaue Zahlen sind den Meldungen nicht zu entnehmen. Es heisst "And sources say over the past several months, Holmes spent about $15,000 as he was putting together his deadly arsenal -- guns, chemicals, explosives, and ammunition." Wie sich die 6000 Schuss aus welcher Munition zusammensetzen bleibt vage: "Through the Internet he purchased over 6,000 rounds of ammunition, more than 3,000 rounds of. 223 ammunition for the assault rifle, 3,000 rounds of .40 caliber ammunition for the two Glocks in his possession and 300 rounds for the 12 gauge shotgun." + "Investigators also tell CBS News they have recovered a surveillance video of James Holmes picking up approximately 150 pounds of ammunition at a Federal Express outlet in Colorado."(Ref.) Fakt ist das er innerhalb einiger Monate Mengen gekauft hat, die sicher nicht in irgendwelchen Wohnzimmerschubladen zu vertecken waren. 1000 Schusss kosten dort für Kurzwaffen und für Lanwaffen zwischen 200 bis 600 Dollar. Für 6000 Schuss wären also per Schätzung bis 3000 Euro fällig geworden. Könnte sein 6 Kartons sowas und 30 Tüten sowas. Einem Opel Corsa würde man das Gewicht beim Transport ansehen - einem Ami-Schlitten eher weniger. Zurück zum Volumen: die 6 Kartons und 30 Tüten dürfen problemlos im US-Wohnzimmerschrank unterzubringen sein. Die Lage in Deutschland würde bei legaler Unterbringung dazu zwingen (neben den Safes für Waffen) einen zusätzlichen Safe für Munition aufzustellen - wenn das die Traglast der Decken noch hergibt. Zusatzvolumenbedarf für den Munitionssave vermutlich so um 1,70m Höhe 1m Breite, 0,8m Tiefe. Frage so weit beantwortet? --178.13.73.84 00:11, 10. Aug. 2012 (CEST)
Bahn Card und Mobilität in Aachen
Hallo zusammen,
ich wohne in Aachen und plane momentan, wie ich meine Mobilität in den nächsten Jahren realisiere. Da ich ein großer Verfechter von öffentlichen Verkehrsmitteln bin, hatte ich folgende Kombination ins Auge gefasst: Fahrrad + AVV Monatsticket + Carsharing + Bahncard 50. Jetzt habe ich gesehen, dass die Bahncard 50 offenbar trotz RAILPLUS weder nach Paris noch nach London eine Vergünstigung bringt, was das ganze recht sinnlos macht. Stimmt das so? Zudem war ich überrascht, dass man auf bahn.de offenbar keine regulären Thalys und Eurostartickets mehr kaufen kann. Ist das Angebot wirklich so viel schlechter geworden in letzter Zeit? Muss ich mir meine internationalen Fahrten jetzt selber zusammenstückeln? Was ist, wenn ich aufgrund einer Verspätung einen Anschluss verpasse?--Trockennasenaffe (Diskussion) 11:37, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Sei froh, daß Du die Lok nicht auch noch selber fahren musst -- Stoabeissa ...'pas de problème! 11:42, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Es gibt immer nach Altours oder wie das heißt, wo man 2 Tage vor Abfahrt Spartickets bekommt, die dann günstiger als Bahncard 50 sind. Übrigens -> Bahncard 25 darf auf Spartickets angewandt werden, wodurch Bahncard 25 für Leute mit Organisationstalent und ein wenig mehr Flexibilität günstiger ist, als Bahncard 50.
- Dieser Railplus dingens, ist das neu??? Oder ist bei der Studenten-Bahncard immer Railplus dabei? Bin mir ziemlich sicher, dass ich Rabatt bekam, als ich vor 2 Jahren (?) öfters nach Paris fuhr--svebert (Diskussion) 12:05, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Auf mitfahrgelegenheit.de werden neben Auto- gelegentlich auch Bahnmitfahrgelegenheiten angeboten. --Komischn (Diskussion) 12:07, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Danke für die Antworten auch wenn sie nicht ganz meine Fragen abdecken. Mitfahrgelegenheit und Sparpreise kenne ich schon. Ich dachte aber, dass als Ersatz für ein eigenes Auto gerade die Flexibilität wichtig wäre, daher die Überlegung mit der Bahncard 50. Zudem fahre ich oft nach NRW-Tarif und da gibt es keine regulären Sparpreise.--Trockennasenaffe (Diskussion) 12:45, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Auf mitfahrgelegenheit.de werden neben Auto- gelegentlich auch Bahnmitfahrgelegenheiten angeboten. --Komischn (Diskussion) 12:07, 8. Aug. 2012 (CEST)
- @Svebert: RAILPLUS gibt es schon länger, wurde aber wohl noch nie von Thalys anerkannt. Das du Rabatt bekommen hat lag wohl daran, dass bis vor kurzem die Bahn noch an Thalys beteiligt war (wie ich eben recherchiert habe). Viel schlimmer finde ich aber, dass man auf Bahn.de offenbar generell keine regulären Tickets für grenzüberschreitende Verbindungen mehr kaufen kann. War früher kein Problem.--Trockennasenaffe (Diskussion) 13:43, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Laut unserem Artikel gilt Railplus bei Reisen nach Großbritannien. Nach Frankreich aber nur für Unter-26jährige und Über-60ährige. -- TZorn 15:09, 8. Aug. 2012 (CEST)
- In den Artikel habe ich schon geschaut. Dort steht das der Rabatt zwischen 26 und 60 gilt. Demnach müsste es also auch für den Eurostar und Thalys gelten. Aber weder auf der Homepage von Thalys noch Eurostar ist etwas von Railplus zu finden.--Trockennasenaffe (Diskussion) 15:19, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Zwischen 26 und 60 ist Mumpitz. --Komischn (Diskussion) 17:08, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Laut diesem PDF gilt die Bahncard grundsätzlich nicht im Thalys (auch nicht auf dem deutschen Teil der Strecke). Zum Eurostar steht nichts drin. Dann hab ich testweise mal eine Verbindung von Köln HBf nach Metz Ville rausgesucht. Tatsächlich gibt es wie laut Artikel zu erwarten drei unterschiedliche Preise für ohne Bahncard, mit Bahncard 40 Jahre und mit Bahncard 25 Jahre. Die Tickets ließen sich wunderbar online kaufen. Generell lassen sich also wohl grenzüberschreitende Tickets kaufen. Nach Paris hatte ich aber auch dein Problem, dass die Karten sich online nicht kaufen lassen. Schulterzuck. -- TZorn 17:55, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Zwischen 26 und 60 ist Mumpitz. --Komischn (Diskussion) 17:08, 8. Aug. 2012 (CEST)
- In den Artikel habe ich schon geschaut. Dort steht das der Rabatt zwischen 26 und 60 gilt. Demnach müsste es also auch für den Eurostar und Thalys gelten. Aber weder auf der Homepage von Thalys noch Eurostar ist etwas von Railplus zu finden.--Trockennasenaffe (Diskussion) 15:19, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Laut unserem Artikel gilt Railplus bei Reisen nach Großbritannien. Nach Frankreich aber nur für Unter-26jährige und Über-60ährige. -- TZorn 15:09, 8. Aug. 2012 (CEST)
- @Svebert: RAILPLUS gibt es schon länger, wurde aber wohl noch nie von Thalys anerkannt. Das du Rabatt bekommen hat lag wohl daran, dass bis vor kurzem die Bahn noch an Thalys beteiligt war (wie ich eben recherchiert habe). Viel schlimmer finde ich aber, dass man auf Bahn.de offenbar generell keine regulären Tickets für grenzüberschreitende Verbindungen mehr kaufen kann. War früher kein Problem.--Trockennasenaffe (Diskussion) 13:43, 8. Aug. 2012 (CEST)
Nach Paris gibt es (mindestens) zwei Verbindungen:
- Frankfurt-Mannheim-Kaiserslautern-Saarbrücken-Forbach Paris, 3:50 Stunden, ICE oder TGV, buchbar über Bahn.de mit ganz normalem Bahncard-Rabatt.
- Köln-Aachen-Lüttich-Brüssel-Paris, 3:15 Stunden, Thalys, buchbar über thalys.com, ohne Bahncard-Rabatt, dafür aber deutlich günstiger.
-- toblu [?!] 18:46, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Auf der von Komischn verlinkte Seite allerdings heißt es unter Konditionen: "Die Ermäßigung wird bei grenzüberschreitenden Reisen, auch im Anschluss an Globalpreise (z.B. Thalys), gewährt, nicht aber im reinen Binnenverkehr des fremden Landes". Merkwürdig. -- Ian Dury Hit me 19:00, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Um es nochmal klar zu stellen: Für mich interessant wären die Verbindungen Aachen-Paris und Aachen-London. Beide Strecken kann man offenbar nicht über bahn.de buchen und RAILPLUS Rabatt habe ich auch bei beiden nicht gefunden.--Trockennasenaffe (Diskussion) 20:19, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Aachen–London St. Pancreas ab 44,-- incl. Reservierung mit Railplus, Aachen–Paris Nord ab 35,-- inkl. Reservierung, Bahncard 25 2. Klasse inkl. RailPLus vorausgesetzt. -- Ian Dury Hit me 21:34, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Die Links funktionieren bei mir nicht.--Trockennasenaffe (Diskussion) 09:50, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Aachen–London St. Pancreas ab 44,-- incl. Reservierung mit Railplus, Aachen–Paris Nord ab 35,-- inkl. Reservierung, Bahncard 25 2. Klasse inkl. RailPLus vorausgesetzt. -- Ian Dury Hit me 21:34, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Hab noch mal etwas recherchiert: Im Rahmen des London-Special kann man auf Bahn.de ein sehr begrenztes Kontingent von Tickets Aachen-London kaufen. Mit einer Bahncard 25 gibt es sensationelle 5€ Rabatt. Mit der Bahncard 50 überhaupt keinen. Nicht sehr überzeugend.--Trockennasenaffe (Diskussion) 13:07, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Schade, der Link war verfallen... Heute kostet eine Fahrt am SO nach London schon 109,-- €, allerdings kann ich im 11. Oktober eins für 69 bekommen (abzgl. Rabbatt). Bei "London-Special" hätte ich jetzt gedacht, dass das mit dem Ende der Spiele auch sein Ende hätte. -- Ian Dury Hit me 17:10, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Hab noch mal etwas recherchiert: Im Rahmen des London-Special kann man auf Bahn.de ein sehr begrenztes Kontingent von Tickets Aachen-London kaufen. Mit einer Bahncard 25 gibt es sensationelle 5€ Rabatt. Mit der Bahncard 50 überhaupt keinen. Nicht sehr überzeugend.--Trockennasenaffe (Diskussion) 13:07, 9. Aug. 2012 (CEST)
Vegetarische Verpflegung für 2 Wochen Reise
Hallo, ich werde demnächst für 2 Wochen eine Wanderung vornehmen und werde somit 2 Wochen auf Reise in den Bergen sein. Da ich davon ausgehe dass kaum Verpflegungsmöglichkeiten kommen werden (Supermärkte oder ähnliches), möchte ich gerne so viel Proviant wie möglich schon mitnehmen. Frage: Welche vegetarische Verpflegung ist hierfür geeignet (sollte gut in den Rucksack passen, nach möglichkeit länger "halten" ohne kühlschrank usw. und nicht zu sehr klimaempfindlich sein). Ich dachte bisher vor allem an Nüsse und Bohnen mit Tomatensauce die es in fertigen Dosen gibt. Hat jemand weitere Tipps? (nicht signierter Beitrag von 84.186.96.38 (Diskussion) 02:04, 9. Aug. 2012 (CEST))
- So eine Tour durch die Berge, plant man eigentlich so dass man an Hütten/Supermärkten vorbei kommt. --80.108.60.158 05:19, 9. Aug. 2012 (CEST)
- diverse Süppchen (Päckchen); Schwarzbrot; Käse; Bohnen; Linsen; getr. Früchte; Datteln (Kalorienbombe); Nüsse.
- man sollte den Kalorienverbrauch mit der Stecke berechnen --80.108.60.158 05:58, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Dosenbohnen, Hartkäse, Knäckebrot, Hartkekse, Kaffee, Tee. --Rôtkæppchen68 06:56, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Schäufelchen, dann kannst du dir die Wurzeln selber ausgraben.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 07:15, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Prizipiell alles was pro Gewichtseinheit einen sehr hohen Energiegehalt hat. Da gib es auch auf der Vegetraischen Seite genügend. Nüsse, getrocknete Früchte usw., wenn nicht Veganer natürlich auch (Hart-)Käse. Dabei die Schokolade nicht vergessen, das ist nun mal eine Kalorienbombe, leider wird da nur die dunkle geeignet sein (Die schmilzt nicht so schnell). Müesli-Riegel usw. sind natürlich auch geeignet. Aber das Essen ist nur das eine Problem, das Wasser kann genau so problematisch werden, wenn du an keiner Infrastruktur vorbei kommst. Also Filter und Entkeimungstabletten nicht vergessen.--Bobo11 (Diskussion) 07:37, 9. Aug. 2012 (CEST)
- in den Bergen ist auch eine helle Schokolade geeignet. So heiß wird es dort nicht. Wasser gibt es in den Bergen meist ausreichend, außer in einem Karstgebirge. --80.108.60.158 07:45, 9. Aug. 2012 (CEST) Die meisten Aufstiegswege ins Gebirge sind bei kleinen Bächen. Er wollte aber eh nur in die Berge. Filter und Entkeimungstabletten wird man nur bei besiedelten Gebieten benötigen
- Nicht auf die IP hören. auch ausser halb besiedelten Gebiete gibt es Bakterien und co. die dem Menschlichen Körper schaden. Gerade Oberflächnwasser ist immer probelmatisch, da können auch Schafe usw. reingemacht haben. --Bobo11 (Diskussion) 06:04, 10. Aug. 2012 (CEST)
- bei deinem Alpenverein um geeignete "versicherte" Routen für Anfänger nachfragen. Und ganz wichtig: festes Schuhwerk und Regenkleidung, wie auch im Rucksack die Möglichkeit für trockene Kleidung. Und was noch wichtiger ist: es ist statistische gesehen prozentual höher vom Blitz erschlagen zu werden, als einen Gewinn im Lotto zu haben, vor allem in den Bergen. --80.108.60.158 07:59, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Trockenfrüchte sind für so etwas immer wieder beliebt. Sehr leicht, hoher Engergiegehalt. Übrigens muss man davon ausgehen das er Zugang zu Wasser hat. Denn Wasser für zwei Wochen wandern inkl. kochen entspricht mindestens 24 Kg. (und das ist schon sehr sparsam) Das kann man zusätzlich zur Nahrung und Ausrüstung nicht tragen. --85.181.210.109 08:23, 9. Aug. 2012 (CEST)
- ich glaub auch gar nicht, dass er 2 Wochen auf den Beinen bleiben kann. --80.108.60.158 08:45, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Die Angaben des Fragers sind in der Tat etwas dürftig. Ich möchte aber ein paar Antworten von oben entgegentreten. Es gibt durchaus bergige Wandergebiete, die zwar gut erschlossen sind aber keine Möglichkeit zur Proviantierung geben, z. B. Lappland. Als Antwort an den Fragesteller: Wenn du wirklich für zwei Wochen den vollen Proviant mitschleppen willst, musst du dich nach eigener Erfahrung so auf um die sieben kg Gepäck einstellen (ohne Wasser). Dazu kommen natürlich noch Kocher, Töpfe etc. Es ist nicht nötig, den zu erwartenden Kalorienverbrauch auszurechnen. Auf so einer Wanderung zehrt man unweigerlich von den Reserven. Ich nehm in der Regel so 2500 - 3000 kcal pro Tag an Verpflegung mit (bei 90kg ohne Rucksack und leicht bergigem Gelände). Um am Brennstoff zu sparen sollte man Sachen mitnehmen, die nicht allzu lange Kochen müssen. Da wären als Grundzutaten z. B. Couscous, (Instant-)Nudeln, Torteloni oder Kartoffelbreipulver zu nennen. Von Knorr und Konsorten gibt es zahlreiche Nudel-Fertiggerichte, im Outdoorladen auch spezielle Outdoornahrung, die nicht unbedingt energiereicher dafür aber in weit mehr Geschmacksrichtungen zu haben ist. Zum Frühstück bietet sich Müsli an oder einzeln verpackte Brotscheiben (ganze Laibe zerkrümeln dir) an. Vollmilchpulver und zusätzliches Trockenobst reichern das Müsli an. Für zwischendurch wie schon geschrieben, Müsliriegel oder Studentenfutter.-- TZorn 09:59, 9. Aug. 2012 (CEST)
- ich glaub auch gar nicht, dass er 2 Wochen auf den Beinen bleiben kann. --80.108.60.158 08:45, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Trockenfrüchte sind für so etwas immer wieder beliebt. Sehr leicht, hoher Engergiegehalt. Übrigens muss man davon ausgehen das er Zugang zu Wasser hat. Denn Wasser für zwei Wochen wandern inkl. kochen entspricht mindestens 24 Kg. (und das ist schon sehr sparsam) Das kann man zusätzlich zur Nahrung und Ausrüstung nicht tragen. --85.181.210.109 08:23, 9. Aug. 2012 (CEST)
- in den Bergen ist auch eine helle Schokolade geeignet. So heiß wird es dort nicht. Wasser gibt es in den Bergen meist ausreichend, außer in einem Karstgebirge. --80.108.60.158 07:45, 9. Aug. 2012 (CEST) Die meisten Aufstiegswege ins Gebirge sind bei kleinen Bächen. Er wollte aber eh nur in die Berge. Filter und Entkeimungstabletten wird man nur bei besiedelten Gebieten benötigen
- Prizipiell alles was pro Gewichtseinheit einen sehr hohen Energiegehalt hat. Da gib es auch auf der Vegetraischen Seite genügend. Nüsse, getrocknete Früchte usw., wenn nicht Veganer natürlich auch (Hart-)Käse. Dabei die Schokolade nicht vergessen, das ist nun mal eine Kalorienbombe, leider wird da nur die dunkle geeignet sein (Die schmilzt nicht so schnell). Müesli-Riegel usw. sind natürlich auch geeignet. Aber das Essen ist nur das eine Problem, das Wasser kann genau so problematisch werden, wenn du an keiner Infrastruktur vorbei kommst. Also Filter und Entkeimungstabletten nicht vergessen.--Bobo11 (Diskussion) 07:37, 9. Aug. 2012 (CEST)
- ich habe auf meinen bergtouren immer als süße nahrung fruchtschnitten (schneekoppe, etc.) mitgenommen. die sind zwar auf grund des hohen zuckergehaltes als normales essen wenig geeignet, haben aber soweit ich mich erinnern kann auch einen hohen anteil an nüssen udgl. für die länger anhaltende sättigung. das zeug gibt jedenfalls weit mehr energie pro 100 gramm, als müsliriegel. ansonsten kamen ja schon viele tips. ein wenig muss man auch an sich selbst experimentieren. schokolade und vor allem käse fände ich persönlich z.b. schwer verdaulich und deswegen weniger geeignet. kommt aber auch ganz drauf an, was du für tour planst. lg, --kulacFragen? 17:08, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Honig --178.142.67.40 22:20, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Schäufelchen, dann kannst du dir die Wurzeln selber ausgraben.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 07:15, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Dosenbohnen, Hartkäse, Knäckebrot, Hartkekse, Kaffee, Tee. --Rôtkæppchen68 06:56, 9. Aug. 2012 (CEST)
Wie nennt man das?
http://s7.directupload.net/images/120809/wfu5nnto.jpg Ich meine das rechts auf dem Bild. Links sind Lötstifte. Rechts zusammenhänge Lötstifte. Ich suche den Begriff. --95.112.228.25 14:30, 9. Aug. 2012 (CEST)
Stiftleiste. --RobTorgel (Diskussion) 14:36, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Service: Gibt's auch bei uns - Stiftleiste. -- 88.67.149.197 19:02, 9. Aug. 2012 (CEST)
"gedrückete" Betonung deutlich machen
Halloo,
ich schreibe gerade ein Tagebuch und möchte die Aussage "bei Deinen neuen Freunden" langgezogen mit einem verärgerten Unterton darstellen (möglichst ohne IPA-Lautschrift). Wie mache ich das (soll ja in 50 Jahren noch so verstanden werden)? --134.3.197.252 15:35, 9. Aug. 2012 (CEST)
- "Freunden" Gruß Thogru Sprich zu mir! 15:37, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Schreib deinen Gedanken aus, erkläre, warum der Ausdruck "Freunde" nur im Ärger ausgesprochen werden kann. Das ist eben der Unterschied zwischen persönlicher und schriftlicher Kommunikation, insbesondere wenn sie für die Dauer angelegt ist ("scripta manent!"). Anführungszeichen signalisieren Ironie, aber weitere Nuancen gehen verloren. Gruß Dumbox (Diskussion) 15:47, 9. Aug. 2012 (CEST)
- +1, die Anführungszeichen würden nach meinem Verständnis für "sogenannte" Freunde stehen, die eigentlich keine sind. Wenn du verärgert bist, wird das so garnicht deutlich. Dann schreibe lieber die Gründe deines Ärgers auf. Und falls du Zweifel hat, kannst du das ja auch in eine Frage kleiden, z.B. :"Sind das wirklich (noch) Freunde?". --84.191.144.223 18:31, 9. Aug. 2012 (CEST)
Wieso....
verschwinden die Städte auf der Karte, wenn ich die anklicke und was kann man dagegen tun?
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--Stoabeissa ...'pas de problème! 15:57, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Das ist eine Click-Map, keine normale Karte. Sie ist dazu gedacht, dass man die Orte auf der Karte anklicken kann. Als normale Karte musst du dir schon eine andere suchen. --Wicket (Diskussion) 16:06, 9. Aug. 2012 (CEST)
Ah, ja -- Stoabeissa ...'pas de problème! 16:32, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Wenn du die Karte gerne mit den Städten drauf zur Weiterverarbeitung haben willst: ändere den Parameter "width" auf die gewünschte Größe, gehe auf die Vorschau, und mach einen Bildschirm-Druck. --Hareinhardt (Diskussion) 16:38, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Verzeihung, „Bildschirm-Druck“? -- Stoabeissa ...'pas de problème! 16:49, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Bildschirmkopie --тнояsтеn ⇔ 17:09, 9. Aug. 2012 (CEST)
- (WP:BK)Unter Windows: Die Taste "Druck"/"Drucken"/"Print Screen"/Prt Sc"... (üblicherweise über dem Einfügen/Entfernen-Block) einmal drücken, das Bildbearbeitungsprogramm seiner Wahl öffen, neues Bild erstellen, und "Bearbeiten" --> "Einfügen" auswählen. Danach noch etwas zuschneiden, fertig. --Hareinhardt (Diskussion) 17:13, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Merci -- Stoabeissa ...'pas de problème! 17:17, 9. Aug. 2012 (CEST)
Gebirgssattel vs. Gebirgspass
Gebirgssattel oder Gebirgspass? Was ist da richtig, oder wo liegt der Unterschied (wenn es einen gibt)?--Vammpi (Diskussion) 16:24, 9. Aug. 2012 (CEST)
Über einen Pass führt eine Straße, über einen Sattel nicht unbedingt -- Stoabeissa ...'pas de problème! 16:33, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Nur das? Es irritiert mich ein wenig, weil wir in der Wiki nur den Artikel über den Gebirgspass haben. Aber von Gebirgssattel führt eine Weiterleitung zum GP, wo aber nicht darüber steht.--Vammpi (Diskussion) 16:57, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Geeeduld ... Dann müsste es auch den Talpass geben ... behauptet diese Referenz. Das eine - der Sattel - ist durch die Form der Berge definiert. Der andere - der Pass - durch die Funktion einer Passage. So wie Talsohle (Form/Lage) und Talstrasse (Funktion) oder Meeresenge und Meerespassage oder ... - alles reinste TF, aaaber argumentiert. ;-) GEEZERnil nisi bene 16:59, 9. Aug. 2012 (CEST)
- P.S. Ein Gebirgssattel kann ein Gebirgspass sein - oder auch nicht; ein Gebirgspass kann in Form eines Gebirgssattels vorliegen - oder auch nicht.
- Eben - die Weiterleitung von Gebirgssattel zum Gebirgspass ist nicht richtig, da es durchaus jede Menge Gebirgssättel gibt, über die keine Strasse führt, anderweitig aber ein Pass nicht unbedingt über einen Sattel führen muss (Jaufenpass) -- Stoabeissa ...'pas de problème! 17:07, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Wir sind uns einig. GEEZERnil nisi bene 17:12, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Gilt das auch wie beim Pass: egal ob zwischen Zwei Gebirge, oder innerhalb eines Berges?--Vammpi (Diskussion) 17:16, 9. Aug. 2012 (CEST)
- ein Sattel ist eine Form und ein Pass ist ein Übergang. In der Mulde eines Sattels kann ein Stelle zum passieren sein, muss aber nicht. --80.108.60.158 18:07, 9. Aug. 2012 (CEST)
- hm. Ein Gebirge grenzt an das andere, wird aber durch ein Tal getrennt. --80.108.60.158 18:12, 9. Aug. 2012 (CEST)
- man nennt es Sattel, weil es wie ein Sattel (Reiter/Pferd) aussieht. Also eine eher sanfte Geländeform. Des öfteren liegen Pässe zwischen Zinnen oder Kanzeln oder Spitzen oder Kronen etc. Je nach dem was für eine Form das Massiv aufweist. --80.108.60.158 18:17, 9. Aug. 2012 (CEST)
- hm. Ein Gebirge grenzt an das andere, wird aber durch ein Tal getrennt. --80.108.60.158 18:12, 9. Aug. 2012 (CEST)
- ein Sattel ist eine Form und ein Pass ist ein Übergang. In der Mulde eines Sattels kann ein Stelle zum passieren sein, muss aber nicht. --80.108.60.158 18:07, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Gilt das auch wie beim Pass: egal ob zwischen Zwei Gebirge, oder innerhalb eines Berges?--Vammpi (Diskussion) 17:16, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Ein Berg kann durch einen Sattel von einem anderen getrennt sein, ebenso jedoch durch einen Grat oder einen Ferner - aber auch durch ein Tal, eine Straße kann über einen Sattel führen, oder durch ein Tal - über einen Ferner oder einen Grat kann aber üblicherweise nur ein Weg führen - wenn überhaupt -- Stoabeissa ...'pas de problème! 18:21, 9. Aug. 2012 (CEST)
- (BK)korrekt. Ich glaube dass man dies in der Geologie an den Gesteinsformationen und der Masse des Gipfels so benennt. Es kann eine Hügelgruppe oder auch Berggruppe wie eine Gebirgsgruppe sein. Ein Gebirge besteht ja teilweise aus mehreren Gipfeln, wobei ein so ein Massiv schon auch einmal alleine stehen kann, wie der so benannte Wilde Kaiser. --80.108.60.158 18:29, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Ein Sattel ist bei Bergen das, was bei Flüssen eine Furt. Ob man das als Weg benutzt oder nicht sagt das nicht aus. Steak 18:24, 9. Aug. 2012 (CEST)
- im umgekehrten Sinne hast du recht. Ganz wichtig ist es nämlich, ob das Gelände dahinter gangbar ist. Was nützt die schönste Furt, der schönste Sattel wenn dahinter kein weiterkommen ist. --80.108.60.158 18:48, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Dämpfer: Meyers (1895), Bd. 7, 5. Aufl. S. 150 schreibt unter Gebirge: ...; der "Fuss", die Grenze des Gebirges gegen die angrenzenden Ebenen oder das Meer; die "Gipfel" als die höchsten, die "Pässe" (oder "Einsattelungen") als die tiefsten Punkte von Rücken und Nebenjochen. Also der "Pass"" nicht unbedingt als "Passage". So ist das Leben im Hochgebirge ... GEEZERnil nisi bene 20:21, 9. Aug. 2012 (CEST)
- ne ne. So leicht ist es nicht. 1895 war durchaus schon Bergsteigzeit. Über einen Pass kommt man übers Gebirge, zwar nicht unbedingt als Schmuggler mit Tonnen von Waren, aber doch. --80.108.60.158 06:32, 10. Aug. 2012 (CEST)in dem Meyer Lexikon steht doch auch das Mittel gegen onanieren: kaltes hartes Nachtlager und Wasser und Brot, oder?
- Dämpfer: Meyers (1895), Bd. 7, 5. Aufl. S. 150 schreibt unter Gebirge: ...; der "Fuss", die Grenze des Gebirges gegen die angrenzenden Ebenen oder das Meer; die "Gipfel" als die höchsten, die "Pässe" (oder "Einsattelungen") als die tiefsten Punkte von Rücken und Nebenjochen. Also der "Pass"" nicht unbedingt als "Passage". So ist das Leben im Hochgebirge ... GEEZERnil nisi bene 20:21, 9. Aug. 2012 (CEST)
- im umgekehrten Sinne hast du recht. Ganz wichtig ist es nämlich, ob das Gelände dahinter gangbar ist. Was nützt die schönste Furt, der schönste Sattel wenn dahinter kein weiterkommen ist. --80.108.60.158 18:48, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Ich würde zwar gefühlsmäßig sagen, dass ein Sattel eher eine flachere Art von Pass ist (eben wie ein Pferdesattel), aber darauf verlassen kann man sich bei Straßenübergängen wohl nicht, sondern "Pass" ist allenfalls für solche Gebirgspässe, die nur Wanderern oder gar Bergsteigern zugänglich sind, die ziemlich einheitliche Bezeichnung (dann aber je nachdem auch als "Scharte"). M.E. gibt es für Übergänge per Straße oder gutem Feldweg keinen scharfen Unterschied zwischen Sattel und Pass. --Grip99 00:43, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Mal ein paar Pässe zur Ansicht. TF: Pässe sind V-förmig. Sättel sind U-förmig. --Optimum (Diskussion) 00:59, 10. Aug. 2012 (CEST)
Ich würde mal sagen, da stimmt einiges nicht. Wir haben Bergsattel, und das dürfte das sein, was "Gebirgssattel" meint (und gemeinhin nur als "Sattel" bezeichnet wird).
Die Begriffe sagen es bereits:
"Sattel" bezeichnet ein Gebiet um die Schnittmenge aus Paß-Maximum und Kamm-Mininum, während der Paß wörtlich nur den einen Punkt - oder aber die ganze Überquerungslinie - beschreibt.
Hinzu kommt, daß in den Mittelgebirgen der Begriff "Paß" völlig unüblich ist - zumal es nicht "fast unmöglich" erscheint, das Gebirge "zu passieren". Daraus wuchsen landläufig weithin bekannte Bezeichnungen wie Neustädter Sattel. --Elop 01:10, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Völlig unüblich würd ich nicht sagen, auf die Schnelle fallen mir der Feldbergpass und der Furtlepass ein, gibt bestimmt noch einige. --Engie 01:18, 10. Aug. 2012 (CEST)
Da gibt's keine feste Definition, für den tiefsten Punkt einer Wasserscheide gibt es viele Bezeichnungen, die als Flurnamen historisch gewachsen sind. "Pass" oft wenn ein Weg durch geht, "Sattel" eher flacher und breiter, "Scharte" eng und steiler, im französischen Sprachraum fast immer "Col". Im Abschnitt Gebirgspass#Andere_Bezeichnungen_f.C3.BCr_Einschnitte_zwischen_Erhebungen wird's ganz gut zusammengefasst. --Engie 01:13, 10. Aug. 2012 (CEST)
Dass über einen Pass notwendigerweise eine Straße führen muss, kann so nicht stehen bleiben. So führen über den Lötschenpass oder den Gemmipass in der Schweiz zwar jahrhundertealte Saumwege, aber keine Straßen. Ich würde einen Gebirgssattel als spezielle Form des Gebirgspasses ansehen, bei dem die Geländeformen wenig(er) schroff sind.
Watzmann Disk. 01:25, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Die alten Saumwege sind ebenfalls Verkehrswege, also Passagen über das Gebirge. Daher das Wort Pass. Gibt es für deine Gebirgssattel-Definition eine Quelle? --Sitacuisses (Diskussion) 01:38, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Darüber, dass Bergsattel das geignetere Weiterleitungsziel für Gebirgssattel ist, besteht aber ansonsten Einigkeit? Das habe ich nämlich eben so geändert. --Sitacuisses (Diskussion) 01:29, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Zwischen Bergsattel und Gebirgssattel würde ich keinen Unterschied sehen. Das Lemma Bergsattel in der derzeitigen Fassung gefällt mir aber gar nicht. Da würde ich noch am ehesten eine Weiterleitung von Bergsattel auf Gebirgspass einrichten wollen. Im Übrigen kategorisieren wir auch Gletscherübergänge wie die Grünhornlücke und die Lötschenlücke als Gebirgspass. Bei diesen gibt es auch keine Saumpfade mehr. LG
Watzmann Disk. 01:52, 10. Aug. 2012 (CEST)- Was wir machen, bzw. was hier mal irgendwer gemacht hat, könnte falsch sein. Entscheidend ist, was Stand der Wissenschaft ist.
- Mein halbgebildeter Eindruck: Pass stammt aus der Verkehrsgeographie, Sattel aus der Geomorphographie. Kann man das so sagen? --Sitacuisses (Diskussion) 02:17, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Weiß ich letztendlich auch nicht. Bei der Kategorisierung scheint es jedoch beim Portal:Berge und Gebirge halbwegs Konsens zu geben. Und ob sich die heutige Wissenschaft ernsthaft mit derlei (trivialen) Problemen beschäftigt?
Watzmann Disk. 02:36, 10. Aug. 2012 (CEST)- Dann schauen wir mal, was die Wissenschaft 1873 schrieb. Karl Albrecht Sonklar: Allgemeine Orographie, S. 69 (laut Artikel Gelände immer noch ein Standardwerk): „Sattel ist die allgemeine Bezeichnung für alle Einschnitte im Kamme, insbesondere für die tiefsten Punkte derselben; sie führen verschiedene Namen […] unter einem Pass einen Sattel, der als Übergang benutzt wird.“ --Sitacuisses (Diskussion) 02:42, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Weiß ich letztendlich auch nicht. Bei der Kategorisierung scheint es jedoch beim Portal:Berge und Gebirge halbwegs Konsens zu geben. Und ob sich die heutige Wissenschaft ernsthaft mit derlei (trivialen) Problemen beschäftigt?
- Zwischen Bergsattel und Gebirgssattel würde ich keinen Unterschied sehen. Das Lemma Bergsattel in der derzeitigen Fassung gefällt mir aber gar nicht. Da würde ich noch am ehesten eine Weiterleitung von Bergsattel auf Gebirgspass einrichten wollen. Im Übrigen kategorisieren wir auch Gletscherübergänge wie die Grünhornlücke und die Lötschenlücke als Gebirgspass. Bei diesen gibt es auch keine Saumpfade mehr. LG
- den Karl Albrecht Sonklar 1 zu 1 übernehmen ? ?
- noch einmal zum Thema: ein berühmter Pass ist der Brenner-Pass. Eine Passage nach Italien. Über Stock und Stein und auch mal einen Sattel. Die Bezeichnungen/Namen wurden von den ersten Berg-Interessierten vergeben. No nah. Ein Sattel sieht wie ein Reitersattel aus. Wenn es aber ein Kamm ist, so ist eine Vertiefung kein Sattel, sondern eine Spalte, (Bsp.: zwischen der 3 und 4 Zinne/?Zacke) <- darin könnte sich eine Passage befinden, muss aber nicht. --80.108.60.158 06:22, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Ein Berg bzw. Gebirge ist keine ansteigende Form mit oben abgeschlossenem Kamm, Sattel oder dergl. Es gibt Wände, Schluchten, unüberwindbares Gebiet/Gelände. Ein Pass ist eine (mehr oder weniger) einfach zu überwindende Stelle mit Anschlussmöglichkeit (Weg). Wobei man einen Sattel eventuell nicht einmal ohne Bergsteigausrüstung erreichen kann, weil er so exponiert liegt. --80.108.60.158 06:43, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Von A nach B. Der kürzeste Weg von A nach B ist eine Gerade. Wenn der Weg (die Gerade) über ein Gebirge führt, so ist der kürzeste Weg -> der einfachste "schnellste" Weg. Bingo! Und das ist dann der Pass. Die Passage. (Wobei das Wort "einfach" durchaus irritierend wirkt, weil da früher auch schon Menschen erfroren oder verunglückt sind) Und weil es mehrere A's und B's gibt, gibt es auch mehrere Pässe. --80.108.60.158 06:53, 10. Aug. 2012 (CEST)
- siehe auch Erzgebirgspässe --80.108.60.158 07:15, 10. Aug. 2012 (CEST)
- oder ein Schmugglerpass --80.108.60.158 07:19, 10. Aug. 2012 (CEST)
- um sich einem Sattel näher zu widmen, empfiehlt sich das Studium der topografischen Höhenschichtlinien eines solchen. --80.108.60.158 07:29, 10. Aug. 2012 (CEST)
- um das Maß auch noch Fett zu machen, schauen wir uns jetzt auch noch das Joch an. --80.108.60.158 08:23, 10. Aug. 2012 (CEST)
- im Artikel Jungfraujoch ist der erste Satz erklärend. --80.108.60.158 08:40, 10. Aug. 2012 (CEST)
- um sich einem Sattel näher zu widmen, empfiehlt sich das Studium der topografischen Höhenschichtlinien eines solchen. --80.108.60.158 07:29, 10. Aug. 2012 (CEST)
Naja, als Alpenbewohner, der so einige Sättel, Pässe und Jöcher kennt, jetzt mal gefühlsmäßig theoriefindend: Sättel sind geomorphologisch sehr sanft (sonst wären sie ja auch nicht nach Sätteln benannt), Pässe sind verkehrstechnisch bedeutsam, Jöcher gibt es nur im Hochgebirge. Aber das große Stichwort zum Thema Benamsung von Gebirgsübergängen ist wie so oft natürlich: Arbitrarität. Es gibt im Deutschen halt zufällig drei historisch gewachsene Bezeichnungen, die mal mehr mal weniger durch die Beschaffenheit des Bezeichneten begründet sind. Drei Artikel Bergsattel, Joch (Gebirge) und Gebirgspass halte ich für nicht wirklich sinnvoll. --Mai-Sachme (Diskussion) 09:22, 10. Aug. 2012 (CEST)
- nach meinen Kenntnissen ist der Pass die Querung. Das Joch und der Sattel sind topografische Bezeichnungen. --80.108.60.158 09:28, 10. Aug. 2012 (CEST)
- und so viel ich weiß, gibt es im Hochgebirge fast keine Sättel. (ich kenne keinen} --80.108.60.158 09:31, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Das suggeriert unser Artikel, kann schon sein, dass diese funtionale Bedeutungsebene auch noch dazukommt. Aber schlagen wir mal im Diercke Wörterbuch Allgemeine Geographie (2001) nach. Bei Paß steht da: 1. allgemein die Engstelle zwischen zwei Vollformen [...] 2. niedrigster Übergang zwischen zwei Vollformen. Und bei Sattel lese ich: 2. in der Geomorphologie ein geomorphographischer Begriff, der eine Einmuldung/Einsattelung zwischen zwei höheren -> Vollformen im Sinne des -> Passes umschreibt. Scheint also tatsächlich so, dass bei Pass noch die funktionale Ebene, also - naiv ausgedrückt - wie der Mensch das Ding gebraucht, hereinspielt. Aber dafür nen eigenen Artikel? :-) --Mai-Sachme (Diskussion) 09:50, 10. Aug. 2012 (CEST)
- definiere Vollform! --80.108.60.158 10:01, 10. Aug. 2012 (CEST)
- hier hab ich auch etwas: Die Passstraße ist die kürzeste, fahrbare Verbindung zwischen zwei Tälern, bei deren Bergauffahrt man einem anderen Gewässer entlangfährt, als bei der Talfahrt (vorausgesetzt, man überquert die Passhöhe). Der "Gipfel" hat, abgesehen von den unechten Pässen, die Form eines Sattels. >> unechter Pass: Passhöhe, die jedoch an fast gleicher Stelle auch umfahren werden könnte. Charakteristisch für diese Art von Pässen ist auch, dass dabei keine Wasserscheide überwunden wird. {Dieser Spruch stammt ausnahmsweise nicht von uns, sondern aus einem Alpentrainingsbuch - dort im Plural genannt und auf den Passo di Rombo (zu deutsch: Rampenpass?) bezogen, das noch weitere Sprüche solcher Qualität auf Lager hat.) [16] --80.108.60.158 10:01, 10. Aug. 2012 (CEST)
- ich bitte darum mich zu zerlegen (den Eintrag) falls es unkorrekt wäre. <this is only an Brainstorm.>
- Ein Pass ist eine Querung einer Berg/Gebirgsgruppe. Dabei wird zwischen befahr- und begehbaren Pässen unterschieden. Ein befahrbarer Pass - hat sich aus der Geschichte der Reise zu Rad ergeben. begehbare Pässe können hochalpin oder bergig angelegt sein - zu Fuß, mit Muli oder Pferd. (eventuell auch mit Elefanten, siehe Hannibal) Ein befahrbarer Pass ist eine sanfte Geländeform und wird Sattel (Bergsattel) genannt. Hingegen ist ein begehbarer Pass in diversen Geländeformen vorhanden >> Sattel, Joch (Grad), Schneise, Spalte, Kerbe. Ganz wichtig ist bei der Definition eines Passes die Überquerung der Wasserscheide (in welche Richtung das Wasser abfließt) </this is only an Brainstorm.>--80.108.60.158 11:44, 10. Aug. 2012 (CEST)
Versandkosten China-> Deutschland DHL
Ein Standard-5Kg Paket 40x40x30 von Deutschland nach Peking kostet 40 EUR und dauert ca. 14 Tage. Was ein Standard-Paket von China nach Deutschland kostet, konnte ich auf der chinesischen DHL Seite nicht finden. Da sehe ich nur Express. Bei der deutschen DHL hat auch niemand eine Ahnung. --95.112.228.25 20:27, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Preis ist Verhandlungsbasis in China ;) Siehe hier ganz unten. Spaß beiseite, das ist wohl für Geschäftskunden. Ich denke, es gibt für Privatkunden nur die Express-Version, Preisrechner hier. --178.27.83.155 20:49, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Das glaube ich nicht. Von Deutschland aus kann man ja auch ganz normale Pakete versenden. Warum soll das also nicht auch zurück gehen. --95.112.228.25 21:04, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Keine Ahnung, aber DHL hat halt nicht überall auf der Welt den gleichen Service im Angebot. Du kannst auch Pakete in den Vatikan schicken, aber nicht retour mit DHL. Wenn du Zeit hast, nimm China Post. --178.27.83.155 21:06, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Das glaube ich nicht. Von Deutschland aus kann man ja auch ganz normale Pakete versenden. Warum soll das also nicht auch zurück gehen. --95.112.228.25 21:04, 9. Aug. 2012 (CEST)
Ich glaube, da sollte man eher direkt bei der Post fragen.--Antemister (Diskussion) 21:33, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Das habe ich ja gemacht. Sie wissen es nicht. Ich rufe morgen mal dhl in china an. --95.112.228.25 23:17, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Die 14 Tage sind ja nicht nur reine Transportzeit. Der reine Transport von DE in chinesische Metropolen braucht ungefähr 1-2 Tage. Dazu kommen zum einen Wartezeiten (das Päcken bleibt halt mal länger liegen, wenn es mit einem billigeren Tarif versehen ist) und zum anderen insbesondere in China hohe Zollabfertigzungszeiten. Wie hoch die für private Päckchen sind, weiß ich nicht, aber geschäftliche Sendungen brauchen in China gut und gerne 5-10 Tage bis die durch den Zoll sind. Die andere Richtung ist in dem Bereich nach meiner Erfahrung wesentlich schneller. Warum sollte man dir also einen 14-Tage-Tarif anbieten, wenn es aufwand- und vermarktungstechnisch keinen Unterschied zu einem 5-Tage-Tarif gäbe? Und lass dich nicht von dem Wort „Express“ zu Fehlschlüssen verleiten. Da gibt es noch große Unterschiede was die Laufzeiten und garantierte Zustellung angeht. Express wird häufig einfach als Abgrenzung zu Stückgut oder einem dedizierten Luftfracht- oder Seefrachtservice verwendet. Das DHL-Päckchen in DE ist genauso Express. -- TZorn 12:17, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Hier gibt’s einen Versandkostenrechner der China Postal Express & Logistics Company. --Komischn (Diskussion) 12:44, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Die 14 Tage sind ja nicht nur reine Transportzeit. Der reine Transport von DE in chinesische Metropolen braucht ungefähr 1-2 Tage. Dazu kommen zum einen Wartezeiten (das Päcken bleibt halt mal länger liegen, wenn es mit einem billigeren Tarif versehen ist) und zum anderen insbesondere in China hohe Zollabfertigzungszeiten. Wie hoch die für private Päckchen sind, weiß ich nicht, aber geschäftliche Sendungen brauchen in China gut und gerne 5-10 Tage bis die durch den Zoll sind. Die andere Richtung ist in dem Bereich nach meiner Erfahrung wesentlich schneller. Warum sollte man dir also einen 14-Tage-Tarif anbieten, wenn es aufwand- und vermarktungstechnisch keinen Unterschied zu einem 5-Tage-Tarif gäbe? Und lass dich nicht von dem Wort „Express“ zu Fehlschlüssen verleiten. Da gibt es noch große Unterschiede was die Laufzeiten und garantierte Zustellung angeht. Express wird häufig einfach als Abgrenzung zu Stückgut oder einem dedizierten Luftfracht- oder Seefrachtservice verwendet. Das DHL-Päckchen in DE ist genauso Express. -- TZorn 12:17, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Das habe ich ja gemacht. Sie wissen es nicht. Ich rufe morgen mal dhl in china an. --95.112.228.25 23:17, 9. Aug. 2012 (CEST)
Ist die Kennzeichnung eines Schutzleiters gelb-grün zwingend notwendig?
Ist die Kennzeichnung eines Schutzleiters in einem Gerät (z. B. Waschmaschine) gelb-grün zwingend notwendig, oder könnte dieser Schutzleiter auch unter bestimmten Umständen mit einem blanken Kupfergeflecht oder einer blanken Kupferlitze ausgeführt werden. Ich meine hier nicht das Einspeisekabel, sondern das Innere des Gerätes, das der Endanwender normal nicht zu sehen bekommt. --GT1976 (Diskussion) 22:25, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Nein. Wenn keine Verwechslungsgefahr besteht, kann es auch ein blanker Leiter sein. --Rôtkæppchen68 22:34, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Der Schutzleiter ist häufig an das Metallgehäuse eines Gerätes angeklemmt. Somit ist auch das Gehäuse der Schutzleiter.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 22:51, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Es gibt übrigens auch normgerechte Kabel, die ohne gelbgrüne Schutzleiterkennzeichnung auskommen: NYCY, NYCWY, NAYCWY. Diese Kabel können sowohl in TN-C-Netzen (genullt), als auch in TN-S-Netzen (schutzgeerdet) verwendet werden. --Rôtkæppchen68 22:53, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Hallo! Danke für die Auskünfte, das gibt mir eienen Überblick bzw. Diskussionsstoff. Schöne Grüße: --GT1976 (Diskussion) 04:59, 10. Aug. 2012 (CEST)
Muskelkater vom Joggen
Ich war gestern vielleicht ca. 5-6km bzw eine halbe Stunde joggen. Jetzt habe ich in den Beinen einen wahnsinnigen Muskelkater. Ich fahre ansonsten meistens 2h Fahrrad, da hatte ich selten so einen Muskelkater. Werden beim joggen andere Muskelgruppen beansprucht, und kann ich in Zukunft den Muskelkater vermeiden?--Reimello (Diskussion) 23:19, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Trainieren hilft. Es sind tatsächlich andere Muskeln. Ein guter Radfahrer ist oft ein schlechter Läufer oder umgekehrt, es sei denn er trainiert beides. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 23:46, 9. Aug. 2012 (CEST)
Google-Doodle
Gelingt es eigentlich, beim aktuellen Google-Doodle zu wenden? --Virtualiter (Diskussion) 23:52, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Kanu-Slalom? Warum probierst du's nicht einfach aus? Die maximale Abweichung von der Geradeausrichtung ist etwa 45 Grad, wenden geht nicht. --Wrongfilter ... 23:57, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Öhm, ich muss nciht wenden um es zuschaffen, ich hab 60,Sekunden gebraucht. in die gegen richtung muste ich nciht.-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 00:00, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Da keine roten Torstangen aufgehängt sind, besteht kein Grund gegen den Strom zu paddeln ;) --тнояsтеn ⇔ 09:00, 10. Aug. 2012 (CEST)
Zusatzfilter für Google News
Gibt es ein ähnliches Angebot wie Google News bei dem man besser selektieren kann oder einen Zusatzfilter für Google News selbst. Trotz endlosen Konfigurationsversuchen habe ich es nicht hinbekommen, ausgerechnet den größten Humbug wie Panorama und Co. auszublenden. --85.181.219.115 05:40, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Unter Firefox lässt sich die Panorama-Rubrik mit dem Adblock Element Hiding Helper ausblenden. --Julia_L (Diskussion) 15:46, 10. Aug. 2012 (CEST)
DOS-Kommandozeilentool: MP3 zu WAV
Gibt es sowas? Wie der Lame-Encoder, nur umgekehrt? Bei Google hab ich mein Glück schon versucht, erfolglos.
--93.198.212.204 06:29, 10. Aug. 2012 (CEST)
lame --decode
. --Rôtkæppchen68 07:15, 10. Aug. 2012 (CEST)
Thx. --87.167.224.237 13:33, 10. Aug. 2012 (CEST)
Kaufmännischer Verein Dresden (um 1840)
In den vierziger Jahren des neunzehnten Jahrhunderts soll es in Dresden einen "Kaufmännischen Verein" gegeben haben, in dessen Gebäude (oder Räumen) auch kulturelle Veranstaltungen stattgefunden haben sollen. Kennt jemand eine Internet-Quelle oder ein Buch, die/das Informationen darüber enthält? Oder kennt jemand das Gebäude? Gibt es das noch? Gibt es einen Nachfolgeverein? Danke, --CarlM (Diskussion) 12:07, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Adresse - GoogleBooks mit => "Kaufmännischer Verein" Dresden <= hast du schon versucht ? GEEZERnil nisi bene 12:33, 10. Aug. 2012 (CEST)
- (BK) Hier mal erste Infos: [17], [18]. --тнояsтеn ⇔ 12:54, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Besten Dank schon mal... CarlM (Diskussion) 14:52, 10. Aug. 2012 (CEST)
Steno-Kürzel übersetzen
von WP:FVN hierher verschoben. Gruß Thogru Sprich zu mir! 12:23, 10. Aug. 2012 (CEST) Ich habe ein altes Tagebuch,von ca.1927.die Aufzeichnung beschreibt die Geburt des Großvaters eines Freundes von mis. Der möchte gern den Inhalt lesen können.Es sind alte Kürzel,die keiner mehr kennt. Wer kann die Schrift noch übersetzen??? --87.122.181.254 12:06, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Die Wikipedia ist eigentlich eine Enzyklopädie und kein kostenloser Dienstleister. Und hier ist sowieso der falsche Platz für diese Frage, denn hier sollen nur Fragen zur Wikipedia gestellt werden. Du kannst deine Frage mal in der Auskunft nochmal stellen, auch wenn ich nicht versprechen kann, dass dir dort jemand deinen Text übersetzt. Aber vielleicht hilft man dir dort weiter gibt dir Tipps. – Römert++ 12:12, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Tip: Mach ein Foto von einem Eintrag (und lade es hier hoch) - und wir sagen dir, um welche Schrift es sich handelt. Damit suchst du dann eine kompetente, freundliche Person. GEEZERnil nisi bene 12:35, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Um Bilder hochzuladen müsstest du dich allerdings erst Anmelden und vier Tage warten. – Römert++ 12:45, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Tip: Mach ein Foto von einem Eintrag (und lade es hier hoch) - und wir sagen dir, um welche Schrift es sich handelt. Damit suchst du dann eine kompetente, freundliche Person. GEEZERnil nisi bene 12:35, 10. Aug. 2012 (CEST)
- oder du machst es damit: http://imageshack.com --Heimschützenzentrum (?) 12:51, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Also Schritt für Schritt: Lade ein gutes Foto einer oder mehrerer Seiten irgendwo hoch und gib uns anschließend hier den Link an, unter dem wir das Foto sehen können. Dann lässt sich bestimmen, welche Art von Schrift es ist (um 1927 z. B. Kurrentschrift, Sütterlinschrift, oder falls Steno: Deutsche Einheitskurzschrift, Gabelsberger Kurzschrift). Das fließende Lesen alter Kurzschriften beherrschen heute nur wenige Personen – andererseits lassen sich die alten Kurzschriften mit viel Geduld mit der jeweiligen Tabelle auch Kürzel um Kürzel zusammenpuzzlen. Das habe ich für einen um 1885 verfassten Kurzschrifttext mit Erfolg getan. --Pp.paul.4 (Diskussion) 14:03, 10. Aug. 2012 (CEST)
- oder du machst es damit: http://imageshack.com --Heimschützenzentrum (?) 12:51, 10. Aug. 2012 (CEST)
Dr.arbeit
Frage und Antwort weitergeleitet von WP:RELC, falls der Benutzer seine Frage verloren hat. --Aalfons (Diskussion) 13:56, 10. Aug. 2012 (CEST)
.... des ehemaligen volksschulehrers wolfrum Etwa 1938 einwohner dorndorfs. wer kann weiter helfen? kann die uni jena evtl helfen?diese Dr.arbeit war erfolgreich und der lehrer wurde daraufhin Dr Wolfrum.die arbeit erwähnt das grünbecksche haus und wahrscheinlich die pilsche papierfabrik.
- Gehört zwar überhaupt nicht auf diese Seite, aber wo wir schon mal hier sind: Heinrich Wolfrum, Die Kirchen- und Schulvisitation von 1650–1652 in Sachsen-Weimar. Diss. phil. Jena 1935, in: Beiträge zur thüringischen Kirchengeschichte (BThKG), Band 4, Jena 1939, S. 3–154. Der Jahrgang ist in diesen Bibliotheken vorhanden. --Aalfons (Diskussion) 11:19, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Am besten Frage und Antwort (mit besserem Link) in die Suchhilfe verschieben, weil dort die gleiche IP noch eine ähnliche Frage zu Dorndorf gestellt hat. --Pp.paul.4 (Diskussion) 14:16, 10. Aug. 2012 (CEST)
Gültigkeit Verrechnungsscheck
Ich habe gerade beim Ausräumen meines Geldbeutels einen Verrechnungsscheck mit dem Ausstellungsdatum 06.01.02011 gefunden. Ein Ablaufdatum steht nirgends auf dem Scheck. Ist der noch gültig? --81.200.198.20 14:25, 10. Aug. 2012 (CEST)
Ich suche ein lied
Undzwar ist es ein Lied wo bevor der refrain kommt ein ich sage mal ein "skat part vorkommt der mit dababadabadaba endet. der müsste so in den 90ern auch im fernsehen gelaufen sein. ich meine es kam auch i want you here now oder so ähnuiches vor... (nicht signierter Beitrag von Saludacymbals (Diskussion | Beiträge) 21:33, 7. Aug. 2012 (CEST))
- Das klingt nach Scatman John. --89.246.160.244 21:36, 7. Aug. 2012 (CEST)
ich habe vergessen das es sich um eher ein rockickes oder funkiges lied handelt.hab einfach keine ahnung welche band das gespielt haben könnte. (nicht signierter Beitrag von Saludacymbals (Diskussion | Beiträge) 22:16, 7. Aug. 2012 (CEST)) sorry für doppelpost aber man sieht die band das lied im video performen. (nicht signierter Beitrag von Saludacymbals (Diskussion | Beiträge) 23:20, 7. Aug. 2012 (CEST))
- Kannst du's nicht ein bisschen genauer beschreiben? Wer singt, ein Mann oder eine Frau? Was für Instrumente? etc. --89.246.160.244 23:29, 7. Aug. 2012 (CEST)
eine klassische rock kombinatoin. es singt ein mann.. (nicht signierter Beitrag von Saludacymbals (Diskussion | Beiträge) 00:21, 8. Aug. 2012 (CEST)) ich habs herausgefunden es waren die spin doctors wer suchet der findet (nicht signierter Beitrag von Saludacymbals (Diskussion | Beiträge) 16:02, 8. Aug. 2012 (CEST))
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Sophia 13:31, 11. Aug. 2012 (CEST)
Unbekannter Turm in Malta
Moin, ich bräuchte Hilfe bei der Bestimmung des nebenstehenden Turmes auf Malta. Vermutlich handelt es sich um einen der De Redin Towers. Ich bin mir sicher, den Namen schonmal gewusst zu kommen, und dank der charakteristischen Insel links im Bild sollte die Bestimmung machbar sein, aber ich komme gerade beim besten Willen nicht drauf, und die Bilder im Artikel helfen auch nicht eindeutig weiter. Grüße, -- Felix König ✉ 15:10, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Die Insel dürfte Filfla sein. --тнояsтеn ⇔ 15:13, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Doch der Hamrija Tower? Hmmm... -- Felix König ✉ 15:20, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Auf der Seite mit dem Fenster unterscheidet sich die obere Kante des Turms. Im deinem Bild ist sie durchgängig, im Bild im Artikel Hamrija Tower nicht. --84.191.144.224 15:24, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Der hier ist es. Aber die Site gibt keinen Namen an :( --84.191.144.224 15:35, 8. Aug. 2012 (CEST)
- müsste man doch über Google, oder Bing Maps finden können. Malta ist recht übersichtlich. Und irgendwo an der Küste. --80.108.60.158 15:38, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Da ist er: http://www.flickr.com/photos/jackh_90/4218964145/ --тнояsтеn ⇔ 15:56, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Hier als "Wied Babu tower" angegeben. --84.191.144.224 16:10, 8. Aug. 2012 (CEST)
- +1 Watch tower over Blue Grotto, einer von 13 medieval coastal watch towers in Malta, built in the 15th century by the Knights of St. John. GEEZERnil nisi bene 16:17, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Also dürfte das der hier sein: “Torri tax-Sciuttu or Torri ta Xutu”, the Wied iz-Zurrieq tower built in 1637 by Grand master Jean Paul Lascaris, 35° 49′ 9,7″ N, 14° 27′ 12,9″ O . --тнояsтеn ⇔ 16:30, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Nein, ich denke daß nicht. Bei deinem Bild geht die Unterkante des Fensters nicht bis zu dem Steinsims, es gibt keine Fahnenstange und das Fenster scheint mir auch näher an der Oberkante der Tür zu sein (im Bild unten meine ich den Türsturz zu erkennen). --84.191.144.224 16:50, 8. Aug. 2012 (CEST) p.s. Kann eigentlich derjenige, der die meisten Unterschiede zwischen zwei Bildern erkennt, einen Preis gewinnen? :-) --84.191.144.224 16:52, 8. Aug. 2012 (CEST) p.p.s.: Ganz oben über dem oberen Sims guckt auch was raus, das bei den "sicheren" Bildern fehlt. Vielleicht gibt es ja eine Liste der Türme auf Malta und dort könnte man langsam mal, auch über die Kategorien, abstreichen, was es nicht ist? --84.191.144.224 16:58, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Ich denke, das Bild hier zeigt die Südseite, die in Felix' Foto verdeckt ist. --тнояsтеn ⇔ 18:27, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Nein, ich denke daß nicht. Bei deinem Bild geht die Unterkante des Fensters nicht bis zu dem Steinsims, es gibt keine Fahnenstange und das Fenster scheint mir auch näher an der Oberkante der Tür zu sein (im Bild unten meine ich den Türsturz zu erkennen). --84.191.144.224 16:50, 8. Aug. 2012 (CEST) p.s. Kann eigentlich derjenige, der die meisten Unterschiede zwischen zwei Bildern erkennt, einen Preis gewinnen? :-) --84.191.144.224 16:52, 8. Aug. 2012 (CEST) p.p.s.: Ganz oben über dem oberen Sims guckt auch was raus, das bei den "sicheren" Bildern fehlt. Vielleicht gibt es ja eine Liste der Türme auf Malta und dort könnte man langsam mal, auch über die Kategorien, abstreichen, was es nicht ist? --84.191.144.224 16:58, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Also dürfte das der hier sein: “Torri tax-Sciuttu or Torri ta Xutu”, the Wied iz-Zurrieq tower built in 1637 by Grand master Jean Paul Lascaris, 35° 49′ 9,7″ N, 14° 27′ 12,9″ O . --тнояsтеn ⇔ 16:30, 8. Aug. 2012 (CEST)
- +1 Watch tower over Blue Grotto, einer von 13 medieval coastal watch towers in Malta, built in the 15th century by the Knights of St. John. GEEZERnil nisi bene 16:17, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Hier als "Wied Babu tower" angegeben. --84.191.144.224 16:10, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Da ist er: http://www.flickr.com/photos/jackh_90/4218964145/ --тнояsтеn ⇔ 15:56, 8. Aug. 2012 (CEST)
- müsste man doch über Google, oder Bing Maps finden können. Malta ist recht übersichtlich. Und irgendwo an der Küste. --80.108.60.158 15:38, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Das ist der Nikala Tempel --77.3.164.141 15:54, 8. Aug. 2012 (CEST)
Torri ta’ Xutu, auch Ta' Xutu tower oder Torri tax-Sciuttu. Erbaut ca. 1640, gehört er zu den Lascaris Towers. Er weicht in seiner Bauform jedoch von den restlichen Lascaris towers ab und gilt als Prototyp für die später erbauten de Redin-towers. Siehe u. a. hier ----sambaldjoroek (Diskussion) 17:26, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Hier Ta Xuta (Schreibweise mit "a" ist falsch) und hier die Nähe zur Blauen Grotte GEEZERnil nisi bene 17:32, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Sag ich doch ;) --тнояsтеn ⇔ 18:30, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Da ist ein Konflikt im Erbauungsjahr ... 1637 vs. 1640. Der eine liegt vor der Grotte, der andere dahinter => Wied iz Zurrieq GEEZERnil nisi bene 18:34, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Sag ich doch ;) --тнояsтеn ⇔ 18:30, 8. Aug. 2012 (CEST)
Im Bereich der Grotte befinden sich insgesamt drei Türme, die sich alle recht ähnlich sehen:
- der Torri ta’ Xutu, gehört zu den Lascaris-towers
- der Wardija Tower, gehört zu den De Redin Towers
- der Hamrija Tower, gehört ebenfalls zu den de Redin towers.
MfG ----sambaldjoroek (Diskussion) 18:48, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Wow, ist ja doch eine langwierigere Angelegenheit. Vielen Dank schonmal bis hierher. Ich denke, den Hamrija Tower kann man definitiv ausschließen, da hatte ich ja vorher schon gesagt, dass das Aussehen nicht recht passt. Wenn ich so google, finde ich für den Wied iz-Żurrieq Tower mehr zu diesem hier passende Bilder als zum Ta' Xutu Tower, wobei die wenigen Xutu-Treffer ebenfalls diesen hier zeigen. Sind das zwei Namen für denselben Turm oder welcher von beiden ist es jetzt? :-) -- Felix König ✉ 19:05, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Es ist definitiv der Torri ta’ Xutu. Die Verwirrungen resultieren teilweise aus den verwendeten Sprachen: Sciuttu ist wohl der italienische Name, ta’ Xutu der maltesische, Ta' Xutu tower der "verenglischte" maltesische Name. Da die Geschichte der Türme auf Malta etwas komplizierter ist und wohl auch teilweise in Vergessenheit geriet, haben sich für einige Anlagen Namen eingebürgert, die sich an Landschaftsnamen orientiern: Wied iz-Żurrieq ist der Name eines Tals, dabei kommt wied vom arabischen Wadi. Man findet auf Malta eine ganze Menge von Flurnamen, die mit wied beginnen. Die Verwendung von Flurnamen ist auch nicht ganz unproblematisch, weil es trotz der geringen Größe der Inseln auf Malta und Gozo einige Dopplelungen gibt. Dazu kommen noch Autoren diverser Reisebücher, die aus dubiosen Quellen abschreiben und recht wenig Sachkenntnis besitzen. Die Krone sind dann noch Autoren der toitschen wikipedia, die meinen maltesische oder englische Namen eindeutschen zu müssen - und schon ist die Verwirrung komplett. Ich gehe mal davon aus, das der Wied iz-Żurrieq Tower und der Torri ta’ Xutu identisch sind. Zum Baujahr: die Lascaris-Towers wurden per Definition alle in der Zeit der Großmeisters Juan de Lascaris-Castellar gebaut. Da die Geschichte dieser Türme in der Sekundärliteratur noch nicht vollständig und detailliert beschrieben ist, wird als Baujahr 1637 bis 1640 angegeben. Ein exaktes Baujahr wird sich auch nicht immer angeben lassen. Obwohl die Ritter noch nicht in Beistz der bei BBI angewandten modernen Managementmethoden waren, kam es doch zu Verzögerungen, Änderungen während des Baus usw. Auch muss man Fertigstellung des Gebäudes, Einrüstung der Bewaffnung und Inbetriebnahme unterscheiden - das können völlig verschiedene Termine sein. (Einen kleinen Einblick, wie so etwas auf Malta ablief, bietet St Anthony Battery. )
- Mit der Geschichte der Wehranlagen haben sich eigentlich nur zwei Personen ausgiebig befasst: der leider verstorbene Quentin Hughes und Stephen C. Spiteri. Wenn Du etwas genauer wissen willst, kannst Du ihn auch anschreiben, er antwortet im Allgemeinen recht freundlich. Ich würde ja auch die von ihm verfassten Bücher empfehlen, aber leider sind die nur noch gebraucht zu bekommen und unverschämt teuer([19]). MfG ----sambaldjoroek (Diskussion) 19:57, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Vielen Dank für diese ausführliche Erklärung! Ich habe die Datei nun entsprechend verschoben und werde mir in den nächsten Tage die dazugehörigen Artikel durchlesen und ggf. die eine oder andere Schreibweise vereinheitlichen. Grüße, -- Felix König ✉ 16:27, 9. Aug. 2012 (CEST)
Die da wissen es ganz sicher. --Eingangskontrolle (Diskussion) 18:59, 10. Aug. 2012 (CEST)
Visual Studio C# lernen
Ich bin jetzt auf der Suche, wie ich das lernen kann. Zum einem schaue ich mir Tutorials an. Heute habe ich meinem Informatig-AG-Lehrer gefragt. Er will das mal mit uns angucken, was gibt es denn alles, was ich dann mitbringen könnte, da ich beauftragt wurde? Das hier habe ich schon runtergeladen, gibt es noch mehr im Internet, was jetzt außerhalb der Schule auch noch zu gebrauchen ist auber ruhig auch noch so ein paar Online-Sachen? Vielleicht kennt ja jemand was, wonit er das gelernt hat. Wäre über Antworten dankbar;) Viele Grüße--Das Schäfchen -- Talk -- Bewertung abgeben 18:26, 8. Aug. 2012 (CEST)
- so etwas müsste auch in den städtischen Büchereien zu finden sein. --80.108.60.158 20:33, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Von wem kam der Vorschlag Visual Studio C# einfach mal so zu lernen? Von dir? Dann hätte es dir den Informatiklehrer (generell) ausreden sollten (es sei denn du hast einen erkennbaren Grund). Oder kam der Vorschlag vom Informatiklehrer? Dann sollte man es der Schulaufsicht melden ... Lern was nettes: mediawiki ist z.B in PHP geschrieben ... das ist nett. -- 84.59.75.235 23:33, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Ignorier die IP, die hat keine Ahnung. C# (oder auch Visual C#, liebe IP, Studio ist die Entwicklungsumgebung) ist für den Einstieg durchaus OK. Für die Schule könnte auch AntMe! interessant sein. Bücher kann ich dir leider keine empfehlen. --Steef 389 23:52, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Aslo erstmal: Ich habe mir das ausgesucht, da ich es nicht leiden kann, erst eine neue Sprache zu lernen, die nur zum Üben ist, die man danach vergessen kann, da man danach eine andere schwierigere lernt. Deswegen will ich C# lernen: Es ist sehr neu, sehr gut für den Einstieg und trotzdem was für die Ewigkeit und was professionelles. Und zu den Büchern: gibt es da wirklich nichts weiteres im Internet? Viele Grüße--Das Schäfchen -- Talk -- Bewertung abgeben 16:45, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Ich gucke ziemlich oft hier nach: msdn. Da sollte sich auf jeden Fall noch etwas finden lassen, wenn du mal nicht weiterkommst. Obwohl ich dir als Sprache eher C++ ans Herz gelegt hätte, aber dafür hast du es später leichter mit Java, wenn du jetzt mit C# anfängst. Viel Spaß beim Proggen! ;) --declaya red mit mir! 12:15, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Aslo erstmal: Ich habe mir das ausgesucht, da ich es nicht leiden kann, erst eine neue Sprache zu lernen, die nur zum Üben ist, die man danach vergessen kann, da man danach eine andere schwierigere lernt. Deswegen will ich C# lernen: Es ist sehr neu, sehr gut für den Einstieg und trotzdem was für die Ewigkeit und was professionelles. Und zu den Büchern: gibt es da wirklich nichts weiteres im Internet? Viele Grüße--Das Schäfchen -- Talk -- Bewertung abgeben 16:45, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Ignorier die IP, die hat keine Ahnung. C# (oder auch Visual C#, liebe IP, Studio ist die Entwicklungsumgebung) ist für den Einstieg durchaus OK. Für die Schule könnte auch AntMe! interessant sein. Bücher kann ich dir leider keine empfehlen. --Steef 389 23:52, 8. Aug. 2012 (CEST)
- http://www.amazon.de/dp/3836215527 --тнояsтеn ⇔ 12:27, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Einen habe ich noch: C# und .net mit VS2010 Webcast ;). --declaya red mit mir! 14:54, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Sehr interessant, @ Thogiter: Das, was du verlinkt hast, gibts kostenlos als E-Book, siehe meine Frage;)--Das Schäfchen -- Talk -- Bewertung abgeben 18:38, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Wenn man etwas haben will, muss man auch mal was dafür investieren. Alternativ mal eine Bibliothek besuchen. --тнояsтеn ⇔ 18:41, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Sehr interessant, @ Thogiter: Das, was du verlinkt hast, gibts kostenlos als E-Book, siehe meine Frage;)--Das Schäfchen -- Talk -- Bewertung abgeben 18:38, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Einen habe ich noch: C# und .net mit VS2010 Webcast ;). --declaya red mit mir! 14:54, 10. Aug. 2012 (CEST)
- http://www.amazon.de/dp/3836215527 --тнояsтеn ⇔ 12:27, 10. Aug. 2012 (CEST)
Frage für Pizza
Hallo ich habe Frage. In Pizza steht nichts auch in Kreis.
Wenn jemand zum Beispiel Pizza macht sagen wir 26 und man will größere Pizza machen 30. Wieviel Zutaten sind mehr? Sagen wir Prozent an einen ganzen Tag. Und wenn zum Beispiel Pizza 26 kostet 6,40 euro was soll dann für 30 kosten? Damit alles gleich bleibt. (nicht signierter Beitrag von 46.115.58.147 (Diskussion) 20:20, 8. Aug. 2012 (CEST))
- Pizza, Pizzakarton, Dreisatz, Profit. GEEZERnil nisi bene 20:24, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Und Kreisfläche gleich Radius zum Quadrat mal π. 85.180.199.224 20:29, 8. Aug. 2012 (CEST)
- der Käse und die Tomatensauce werden prozentuell pro Pizza mal Tag .....??....... wie viel Pizza mag er denn verkaufen? kleiner Tipp: aber ja nicht an den Geheimdienst verkaufen! die haben teilweise komische Freunde --80.108.60.158 20:38, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Und Kreisfläche gleich Radius zum Quadrat mal π. 85.180.199.224 20:29, 8. Aug. 2012 (CEST)
Im benamten Fall ergeben sich also grob 33% mehr Materialkosten; dann müsste man noch Arbeitskosten, die ja in etwa gleich bleiben, und Gewinn (nach Gusto) herausrechnen. Interessant werden die Energiekosten, abhängig u.a. von der Gestalt der Ofenfläche... 85.180.199.224 20:41, 8. Aug. 2012 (CEST)
Ist das eine Frage aus dem Matheunterricht, oder der Gastronomie? Gastronomie hat nicht wirklich etwas mit Mathe in diesem Punkt zu tun, da die Fläche ja nicht gleichmäßig größer wird. Man müßte zB. den Rand extra berechnen, und bei Pizza Salami kann man nicht einfach sagen, man braucht 15% mehr, sondern man muß ausprobieren, ob 2 oder 3 Scheiben mehr rauf kommen, und das dann auswiegen. Nächster Punkt, für welche Art der Gastronomie kalkuliert man. Für Imbiss 2,5 bis 3 fachen Wareneinsatz, für Restaurant den 4fachen. Bei Lieferservice dazu die Kosten für den Boten, was bei 1 bis 2 Euro liegt. Dementsprechend kalkulierst Du im Restaurant:
- 6,40 : 4 = 1,60 / + 15% = 1,84 / 1,84 x 4 = 7,36 / da ma 10 Centweise rechnet, verlangt man entsprechend 7,40 Euro für 30cm. Oliver S.Y. (Diskussion) 20:51, 8. Aug. 2012 (CEST)
- lol nimm einfach alles proportional, dann klappts schon irgendwann :D Gruß --91.89.69.192 21:22, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Gäste sind doof, und denken nicht wirklich drüber nach. Die betrachten nicht die Kreisformel, sondern sehen nur den Unterschied 26-30, im besten Fall kommen sie auf 15%, aber vieleicht auch, das die Pizza 4 Euro mehr kosten darf. Ist eben nicht nur bloße Mathematik.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:34, 8. Aug. 2012 (CEST)
- lol nimm einfach alles proportional, dann klappts schon irgendwann :D Gruß --91.89.69.192 21:22, 8. Aug. 2012 (CEST)
Mach Gastronmiespionage und guck bei der Konkurenz. -- 84.59.75.235 23:24, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Der andere Punkt: In der Gastronomie kostet nicht das Material, sondern das Personal und das Lokal. Der Pizzabäcker wird nach Arbeitszeit bezahlt, das Lokal per Monatsmiete oder -pacht. Das ist alles unabhängig vom Durchmesser der Pizzen und davon, wieviel Analogkäse und Digitaltomaten da drauf sind. Dennoch gibt es in jeder ernstzunehmenden Pizzeria Pizzen verschiedener Größen zu verschiedenen Preisen. Wie der Pizzabäcker zu den Preisen für die einzelnen Größen kommt, ist wohl einerseits Mischkalkulation und andererseits Betriebsgeheimnis. --Rôtkæppchen68 00:59, 9. Aug. 2012 (CEST)
- In einer richtigen Pizzeria gibt es für mein Verständnis eben keine verschiedenen Größen. Das ist eher so eine Lieferservice-Erfindung. --тнояsтеn ⇔ 10:22, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Standardgröße, Kinder- und Seniorengröße und Familiengröße sind schon drei. --Rôtkæppchen68 13:19, 9. Aug. 2012 (CEST)
- hat des Käppchen Recht nach Befragung unsreres Haus und Hoflieferanten (mit zwei Pizzagrößen groß/klein) rechnet der Material mal 4. Und - kluger Pizzabäcker das - er sagte : "Ich machen mit Augen nicht mit Waage. Wenn ist gut belegt dann ist gut wenn nicht dann nicht." Unvergleichlich unser persicher Pizzaitaliener. --Ironhoof (Diskussion) 22:32, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Und recht hat der Mann, eine Scheibe Salami oder was auch immer macht ihn nicht reich. Ein in Zukunft wegbleibender Kunde, der auch Negativwerbung macht, vielleicht arm. --Eingangskontrolle (Diskussion) 17:45, 10. Aug. 2012 (CEST)
- hat des Käppchen Recht nach Befragung unsreres Haus und Hoflieferanten (mit zwei Pizzagrößen groß/klein) rechnet der Material mal 4. Und - kluger Pizzabäcker das - er sagte : "Ich machen mit Augen nicht mit Waage. Wenn ist gut belegt dann ist gut wenn nicht dann nicht." Unvergleichlich unser persicher Pizzaitaliener. --Ironhoof (Diskussion) 22:32, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Standardgröße, Kinder- und Seniorengröße und Familiengröße sind schon drei. --Rôtkæppchen68 13:19, 9. Aug. 2012 (CEST)
- In einer richtigen Pizzeria gibt es für mein Verständnis eben keine verschiedenen Größen. Das ist eher so eine Lieferservice-Erfindung. --тнояsтеn ⇔ 10:22, 9. Aug. 2012 (CEST)
Desperately seeking: Mathe-Hilfe
Ich bitte um Mathe-Hilfe, weil ich seit fast 40 Jahren nichts mehr mit Kurvendiskussion zu tun hatte. Ich habe drei Koordinaten, x=6050 y=1600, dann x= 7160 y=2261 und x=17430, y=9677. Daraus lässt sich doch eine Kurve berechnen, wenn ich mich richtig erinnere. Die Frage ist nun: Wie lautet die Formel dafür, und welche y-Werte haben dann x=4960, x=5670, x=7250, x=8000 und x=10100? Ich bitte zu berücksichtigen, dass ich die Rechnung vermutlich nicht selbst ausführen kann, wenn ich nur die Formel habe. Würde mich mit der Erfüllung eines Artikelwunsches revanchieren. Danke vielmals! --Aalfons (Diskussion) 21:57, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Es käme noch auf die Ordnung der Kurve an... mit 3 Punkten kann das so einiges sein. --178.27.83.155 22:06, 8. Aug. 2012 (CEST),
- (BK) Mit drei Stützstellen bekommst Du eine Parabel zweiten Grades. Das sollte eigentlich mit Mittelstufenmathematik zu schaffen sein. Setze eine allgemeine Parabel an: . Da setzt Du Deine drei Punktepaare , und ein. Du erhältst ein lineares Gleichungssystem aus drei Gleichungen mit drei Unbekannten , und . Das löst Du auf und Du hast Deine Parabel. In diese Parabel setzt Du dann Deine -Werte ein. --Rôtkæppchen68 22:12, 8. Aug. 2012 (CEST)
- mit y=a*eb*x+c geht's auch... so ähnlich... man kann auch ne möglichst passende gerade dadurchfrimeln: lineare Regression... --Heimschützenzentrum (?) 22:18, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Mit Wolfram Alpha kommt , und raus, also . Jetzt nur noch einsetzen… --Rôtkæppchen68 22:23, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Raus kommt der Reihe nach
4019,219032; 4421,641219; 5357,426417; 5821,06999 und 7185,857864977,5887594, 1380,010946, 2315,796144, 2779,439717 und 4144,227591. --Rôtkæppchen68 22:25, 8. Aug. 2012 (CEST)
- In Anbetracht deines Alters (mind. 16 Jahre bei Schulabschl. + 40), dem Zeitdruck, deiner mangelnden Kenntnis etc. solltest du dich darauf vorbereiten, was geschieht wenn du das Problem nicht löst (auch ohne die Problemlösung wird es ein Übermorgen geben)! In Ausgleichungsrechnung steht einiges - aber das ist im Moment für dich eher Gift. -- 84.59.75.235 22:25, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Rotkäppchen, das war ein echte Hilfe. Wie gesagt – Artikel nach Wahl. @IP84: Jeder tut, was er kann. --Aalfons (Diskussion) 22:29, 8. Aug. 2012 (CEST)
- @Aalfons: gönne dir im Nachgang das Vergüngen zu analysieren was der beste Ratschlag war!!! Das ist eine sehr gute Übung!!! -- 84.59.75.235 22:37, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Du meinst nicht im Ernst, ich hätte Rotkäppchens Saatgut verfuttert? --Aalfons (Diskussion) 22:43, 8. Aug. 2012 (CEST)
- @Aalfons: gönne dir im Nachgang das Vergüngen zu analysieren was der beste Ratschlag war!!! Das ist eine sehr gute Übung!!! -- 84.59.75.235 22:37, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Rotkäppchen, das war ein echte Hilfe. Wie gesagt – Artikel nach Wahl. @IP84: Jeder tut, was er kann. --Aalfons (Diskussion) 22:29, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Weitere Vorschläge: Als Gerade: y = 0,7147x - 2786,5. Als Quadratische Funktion: 0,00001x^2 + 0,4485*x - 1520,8 oder etwas genauer: 0,0000111255*x^2 + 0,4485281887x - 1520,8151363795 --Nescius (Diskussion) 22:31, 8. Aug. 2012 (CEST)
Danke, dass Du mein Ergebnis nachgerechnet hast. --Rôtkæppchen68 23:06, 8. Aug. 2012 (CEST)
- In Anbetracht deines Alters (mind. 16 Jahre bei Schulabschl. + 40), dem Zeitdruck, deiner mangelnden Kenntnis etc. solltest du dich darauf vorbereiten, was geschieht wenn du das Problem nicht löst (auch ohne die Problemlösung wird es ein Übermorgen geben)! In Ausgleichungsrechnung steht einiges - aber das ist im Moment für dich eher Gift. -- 84.59.75.235 22:25, 8. Aug. 2012 (CEST)
Ehrlich gesagt... verstehen tu' ich das immer noch nicht. Ich bekomme jetzt eine Tabelle, die mit den fünf Werten von oben so aussieht, da stimmt doch was nicht. --Aalfons (Diskussion) 23:22, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Ich bitte um Entschuldigung: Ich hab beim Abschreiben von Wolfram Alpha ein Vorzeichen übersehen. --Rôtkæppchen68 23:32, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Oh danke, ich wollt's schon schmeißen ... --Aalfons (Diskussion) 23:35, 8. Aug. 2012 (CEST)
x | y |
---|---|
4960 | |
5670 | |
6050 | 1600 |
7160 | 2261 |
7250 | |
8000 | |
10.100 | |
17.430 | 9677 |
@Heimschützenzentrum: Wemm ich mich an dem "man kann auch Spiel" beteiligen darf? Wie wärs mit Punkte zum Dreick verbinden und den Umschreibenden Kreis suchen ... -- 84.59.75.235 23:09, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Nachtisch - Etwas zum Nach-hause-nehmen, falls mal wieder sowas auftaucht: Diese Site hat ein nettes Applet ("Click here to activate the Java applet") wo man einfach die Daten im Format
- x,y also
- 6050, 1600 [Enter]
- 7160, 2261 [Enter]
- 17430, 9677 [Enter]
- eingibt und dann linear, quadratic oder cubic auswählt und dann calculate drückt.
- Die Kurve wird geplottet und man SIEHT, dass linear ein sehr gutes Resultat liefert. Quadratic ist noch ein bissl besser.
- Resultate (wie oben)
- y = -2786,5186686 + 0,7146721934 x und
- y = -1520,8151 + 0,448528 x + 1,11254585 * 10-5 x2
- (Google => curve fitting program) GEEZERnil nisi bene 08:32, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Bei mir kommt linear auch das heraus, quadratisch aber (wie oben) y = - 1520 ... und kubisch rechnet es noch. Übrigens hätte meine Antwort gelautet: Durch drei Punkte im R^n können beliebig viele Kurven gelegt werden; das Problem ist unterbestimmt. --Pp.paul.4 (Diskussion) 09:19, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Das hab ich doch schon ganz am Anfang klargemacht. Ich hätte ja eine Gleichung 15. Ordnung durchgezaubert ;) Aber naja, man kann es natürlich auch pragmatischer angehen. --178.27.83.155 17:43, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Stimmt! Mein Fehler, habs korrigiert. GEEZERnil nisi bene 09:44, 9. Aug. 2012 (CEST)
- @Pp: Aber wenn es eine Kurve sein soll, die von links unten aus der Nähe des Nullpunktes nach rechts oben geht, gibt's doch wohl nur eine Lösung, oder?
- @GG: Liest sich äußerst vielversprechend, muss erst mal meinen IT officer überreden, das Applet zuzulassen. --Aalfons (Diskussion) 11:01, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Bei 3 Punkten ist vieles möglich. Wenn das Applet klappt, wirst du SEHEN, dass die Gerade nicht genau durch alle Punkte geht, die quadratische Funktion aber wohl. Deine Randbedingung mit den zusätzlichen Werten schränkt aber ein. Nun sollte man noch überlegen, welche reale Beziehung zwischen den realen Zahlenwerten besteht. Das schliesst auch bestimmte "Kurven" (wie z.B. einen Kreis durch 3 Punkte) aus. GEEZERnil nisi bene 11:19, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Falls das mit dem Applet nicht funktioniert: Excel (oder alternative Tabellenkalkulatoren) können das auch. Beispiel Excel 2007: Bekannte x- und y-Werte nebeneinander schreiben (Tabellarisch wie oben), Tabelle markieren -> Einfügen -> Diagramm: Punktdiagramm -> Rechtsklick auf einen Punkt im Diagramm -> Trendlinie einfügen. Im geöffneten Fenster dann Linear (für Gerade) oder z.B. Polynomisch auswählen, Haken bei Formel und Bestimmtsheitsmaß anzeigen, fertig. --Nescius (Diskussion) 16:27, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Oh, so kommt man ja ganz ohne Rechnen aus. --Aalfons (Diskussion) 16:31, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Die analytisch korrekte Lösung ist (nach der Korrektur) die Lösung von Rotkäppchen, aber um auf die richtigen Lösungen zu kommen sind Annäherungen, wie von mir oder Geezer, meist "handlicher", ausreichend und bei realen Werten auch mehr oder weniger immer bestimmbar. Darüber hinaus müsstest du in der Realität den Verlauf (linear etc.) entweder kennen, oder durch weitere Messungen bestimmen. --Nescius (Diskussion) 16:37, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Es handelt sich um einen wirtschaftlichen Zusammenhang anhand verschiedener Beispiele. Die Trendlinie ist unmittelbar plausibel. Für die genaue Beschreibung (also für Leute, die ein Papier tatsächlich lesen) brauchte ich Rotkäppchens. Für Leute mit kurzer Aufmerksamkeitsdauer ist so ein Schaubild (das ich nachgeliefert habe:-) superb. --Aalfons (Diskussion) 16:43, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Noch mal: Wenn du ein Blatt Papier mit den drei Punkten darauf einem ganz kleinen Kind hinlegst, das noch nie etwas von Mathematik gehört, dann malt es irgendeine krumme Linie durch die drei Punkte, ein Schüler, der Parabeln gelernt hat, rechnet eine Parabel zweiter Ordnung aus, ein Ingenieur rechnet eine Regressionsgerade aus und ein Mathematikprofessor malt wieder eine krumme Linie durch die drei Punkte, die vielleicht noch nicht einmal stetig oder differenzierbar oder auf das Blatt Papier beschränkt ist, sondern um das Papier (Rückseite) herum läuft usw. --Pp.paul.4 (Diskussion) 18:15, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Es handelt sich um einen wirtschaftlichen Zusammenhang anhand verschiedener Beispiele. Die Trendlinie ist unmittelbar plausibel. Für die genaue Beschreibung (also für Leute, die ein Papier tatsächlich lesen) brauchte ich Rotkäppchens. Für Leute mit kurzer Aufmerksamkeitsdauer ist so ein Schaubild (das ich nachgeliefert habe:-) superb. --Aalfons (Diskussion) 16:43, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Die analytisch korrekte Lösung ist (nach der Korrektur) die Lösung von Rotkäppchen, aber um auf die richtigen Lösungen zu kommen sind Annäherungen, wie von mir oder Geezer, meist "handlicher", ausreichend und bei realen Werten auch mehr oder weniger immer bestimmbar. Darüber hinaus müsstest du in der Realität den Verlauf (linear etc.) entweder kennen, oder durch weitere Messungen bestimmen. --Nescius (Diskussion) 16:37, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Oh, so kommt man ja ganz ohne Rechnen aus. --Aalfons (Diskussion) 16:31, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Falls das mit dem Applet nicht funktioniert: Excel (oder alternative Tabellenkalkulatoren) können das auch. Beispiel Excel 2007: Bekannte x- und y-Werte nebeneinander schreiben (Tabellarisch wie oben), Tabelle markieren -> Einfügen -> Diagramm: Punktdiagramm -> Rechtsklick auf einen Punkt im Diagramm -> Trendlinie einfügen. Im geöffneten Fenster dann Linear (für Gerade) oder z.B. Polynomisch auswählen, Haken bei Formel und Bestimmtsheitsmaß anzeigen, fertig. --Nescius (Diskussion) 16:27, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Bei 3 Punkten ist vieles möglich. Wenn das Applet klappt, wirst du SEHEN, dass die Gerade nicht genau durch alle Punkte geht, die quadratische Funktion aber wohl. Deine Randbedingung mit den zusätzlichen Werten schränkt aber ein. Nun sollte man noch überlegen, welche reale Beziehung zwischen den realen Zahlenwerten besteht. Das schliesst auch bestimmte "Kurven" (wie z.B. einen Kreis durch 3 Punkte) aus. GEEZERnil nisi bene 11:19, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Bei mir kommt linear auch das heraus, quadratisch aber (wie oben) y = - 1520 ... und kubisch rechnet es noch. Übrigens hätte meine Antwort gelautet: Durch drei Punkte im R^n können beliebig viele Kurven gelegt werden; das Problem ist unterbestimmt. --Pp.paul.4 (Diskussion) 09:19, 9. Aug. 2012 (CEST)
- (Google => curve fitting program) GEEZERnil nisi bene 08:32, 9. Aug. 2012 (CEST)
Der Ritter und die Ritterin
ich habe im Wikipedia kein weibliches Pendant für Ritter gefunden.
König – Königin Fürst – Fürstin Freiherr- Freifrau Ritter - ???? Rittin? Rittfrau? …………… Der Carl Ritter von Ghega war sicher verheiratet – nicht wer, sondern WAS war seine Frau?
wer weiß Rat?
lg --Hubertl (Diskussion) 18:57, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Ritterin. Sagt der
PatriarchDuden. --Snevern 18:59, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Woanders in der Unterscheidung zum Knight auch Dame. --84.191.144.223 19:04, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Die englische Dame ist nicht die Frau des Ritters (das wäre die Lady), sondern eigenständige Ritterin. So wie ja auch der Gatte der aktuellen engl. Königen nicht König, sondern Prinzgemahl ist. -- Janka (Diskussion) 01:05, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Yepp, der Text der Fragestellung fragt eigentlich, wenn ich nun genauer hinschaue, nach beidem: Dem "weiblichen Pendant für Ritter" einerseits, das am populärsten wohl in der Johanna von Orleans bekannt ist (deshalb unten mein Hinweis auf Catalina de Erauso, es gibt da noch mehr Beispiele). Und andererseits nach der korrekten Bezeichnung des gesellschaftlichen Standes der Edelfrau oder wie immer sie bezeichnet wurde, mit der Frage: "was war seine Frau?" Die englischen Verhältnisse sind hier vielleicht auch eher verwirrend, weil die ersten beiden der fünf Stufen des Order of the British Empire wohl mit der Ritterwürde verknüpft sind. Die "Dames" sind demnach, wie du richtig einwendest, gestandene Ritterinnen (beispielsweise Agatha Christie, die 1971 zum DBE erhoben wurde, nach den Erkenntnissen unserer englischen Kollegen hätte man sie danach formvollendet mit Dear Dame Agatha angeschrieben), die Frau eines Ritters ist aber eben nur die Frau des Ritters, obwohl sie mit Lady angesprochen wird. Wie die klassischen "Burgfrauen" bezeichnet und angeredet wurden, ist über die Tabelle in Adelstitel nicht richtig deutlich. Die vom Bayrischen Rundfunk als "Rittersfrau" titulierte Argula von Grumbach ist faktisch von Geburt eine Reichsfreiin und obwohl mit einem Ritter verheiratet erfahren wir nur, daß sie sich selbst als "Frau von Adel" bezeichnet und daß sie sich wahrlich ritterlich geschlagen hat für die Reformation. (By the way: Warum formuliert jemand in diesem Artikel: "Wir hören, dass sie 1530 Luther auf der Coburg besuchte und mit ihm ein Gespräch hatte."? Vor allem: Wer ist denn in diesem Fall "wir"? Hat denn der Pluralis Majestatis in de.wp schon Einzug gehalten?) Aber zurück zur Rittersfrau: In Ritter ist nur von "Damen" und "Edelfrauen" die Rede. In der französischen Sprache wäre vielleicht "la chevalière" die Antwort? ((" [...] pour ne point perdre de tems & rédiger de nouveaux matériaux , que j'ai ramassés sur la chevaliere d'Eon & ses avantures rétes ici [...]" [20]) --84.191.144.223 03:18, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Die englische Dame ist nicht die Frau des Ritters (das wäre die Lady), sondern eigenständige Ritterin. So wie ja auch der Gatte der aktuellen engl. Königen nicht König, sondern Prinzgemahl ist. -- Janka (Diskussion) 01:05, 10. Aug. 2012 (CEST)
Leute, wie immer seid ihr unschlagbar! Ich gehe wieder einmal klüger schlafen! (erst in ein paar Stunden!) --Hubertl (Diskussion) 19:29, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Siehe auch: Catalina de Erauso --84.191.144.223 19:13, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Die Rolle der Frau am ritterlichen Hof --84.191.144.223 19:19, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Ist das eine Fangfrage? Carl von Ghega war unverheiratet, siehe [21]. --Pp.paul.4 (Diskussion) 10:59, 10. Aug. 2012 (CEST)
Im Adelung von 1793 heißt es: "Das Fämin. Ritterinn ist nicht üblich, auch nicht bey weiblichen adeligen Orden, deren weibliche Mitglieder statt dessen gemeiniglich Ordens-Damen heißen." -- Wiprecht (Diskussion) 09:50, 11. Aug. 2012 (CEST)
Buntbartschlüssel
Für ein Innen-Tür-Schloss haben wir keinen passenden Schlüssel. Denk ich mir, nehm ich einen anderen Schlüssel und säg die Zacken am Schloss weg, die stören. Schon als Kinder haben wir dicken Zaundraht als Schlüsselersatz genommen, also müsste das doch gehen? Oder gibt es im Schlossinnern noch einen Zusatzmechanismus ,der die Bartform prüft? Buntbartschloss scheint das nicht ganz eindeutig zu beantworten. --92.202.116.227 23:03, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Das Schloss hat ein Schlüsselloch in der Form des zugehörigen Schlüssels. Kann ein Schlüssel eingeführt werden, lässt sich das Schloss auch damit öffnen. --178.27.83.155 23:07, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Das könnte auch bedeuten, dass IF Mechanismus 1 pass THEN also Mechanismus 2 pass. (nicht signierter Beitrag von 92.202.116.227 (Diskussion) 00:12, 10. Aug. 2012 (CEST))
- Buntbartschlüssel sind meistens aus Grauguss. Da etwas abzusägen macht keinen Spaß. Mach einen Abdruck oder ein Foto vom Schlüsselloch und hol dir im Baumarkt oder beim Schlüsseldienst den passenden Schlüssel. --Rôtkæppchen68 23:15, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Sägen geht nicht, aber runterschleifen oder -feilen. Welche Ecke muss weg? Nimm einen Schlüssel, der der Form nahe kommt, mach ihn rußig an einer Kerzenflamme. Steck ihn rein, die blanken Stellen müssen weg. Der Schlüssel geht rein, lässt sich aber nicht rumdrehen? Nochmal berußen, dann siehst du die Stellen, wo er anschlägt, mit Schlüsselfeilen die entsprechenden Kerben einfeilen. P.S. bei jedem anderen Schloss als bei deinem eigenen ist das im Zweifel Einbruch.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 23:41, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Em, nicht am Schlüssel, am Schloss, hab schon probiert, sollte gehen: mit einem kleinen Sägeblatt die Zacken weg, die das einführen des Schlüssels verhindern, eventuell mit Feile nacharbeiten. Ich kann das Schloss auch ausbauen, Badtür, alles ganz legal, ging hauptsächlich darum, ob innen noch einmal der Schlüssel geprüft wird. --92.202.116.227 00:12, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Geht, siehe erste Antwort. --тнояsтеn ⇔ 08:57, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Em, nicht am Schlüssel, am Schloss, hab schon probiert, sollte gehen: mit einem kleinen Sägeblatt die Zacken weg, die das einführen des Schlüssels verhindern, eventuell mit Feile nacharbeiten. Ich kann das Schloss auch ausbauen, Badtür, alles ganz legal, ging hauptsächlich darum, ob innen noch einmal der Schlüssel geprüft wird. --92.202.116.227 00:12, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Zustimmung. Es gibt nur ein paar Dutzend verschiedene Schlüsseltypen, zumindest wenn das Schloss nicht allzu alt ist. Ein Schlüsseldienst hat alle vorrätig. -- Janka (Diskussion) 00:13, 10. Aug. 2012 (CEST)
- This was a triumph. Ein wenig am Schloss gesägt, ein wenig am Schlüssel gefeilt und schon passt er, die Dame des Hauses ist zufrieden. --92.202.71.168 20:23, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Sägen geht nicht, aber runterschleifen oder -feilen. Welche Ecke muss weg? Nimm einen Schlüssel, der der Form nahe kommt, mach ihn rußig an einer Kerzenflamme. Steck ihn rein, die blanken Stellen müssen weg. Der Schlüssel geht rein, lässt sich aber nicht rumdrehen? Nochmal berußen, dann siehst du die Stellen, wo er anschlägt, mit Schlüsselfeilen die entsprechenden Kerben einfeilen. P.S. bei jedem anderen Schloss als bei deinem eigenen ist das im Zweifel Einbruch.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 23:41, 9. Aug. 2012 (CEST)
Naturerlebnisraum
Ich kutschte gerade bei gutem Wetter quer durch Schleswig-Holstein und mach Fotos der Naturerlebnisräume. Dabei bemerkte ich in Friedrichstadt ein merkwürdiges Verbotsschild.
Frage: Warum sind in einem Niedrigseilgarten Fahrradhelme/Schutzhelme verboten?
Unser Artikel =>In Niedrigseilgärten erübrigt sich die Seilsicherung. Jedoch darf auch hier die Gefahr eines unkontrollierten Sturzes nicht unterschätzt werden. Die Sicherung erfolgt daher durch einen oder mehrere Partner, die sich bereithalten, den Fallenden zu stützen („spotten“). Gruss --Nightflyer (Diskussion) 00:08, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Eine kurze google-Suche zeigt: In allen Niedrigseilgärten besteht Helmpflicht. Die Frage ist also mehr als berechtigt. Ich denke es geht in der Tat um den Unterschied zwischen einem ungeeigneten Fahrradhelm und einem anders aufgebauten Kletterhelm. Da hätte noch ein bisschen Text auf das Schild gedurft. --92.202.116.227 00:35, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Fahrradhelm auf "Spielplatz" ist das Problem. --Wer?Du?! (Diskussion) 01:19, 10. Aug. 2012 (CEST) tschuldigung für den "Google that for you", wollt den aber unbedingt mal ausprobieren...
Römisches Kreuz©
- (a) Kann man zeitlich genau einengen (Literatur?), wann das crux commissa in T-Form und wann das crux immissa in †-Form im Römischen Reich in Funktion waren?
- (b) Ich erinnere mich an eine Dokumentation (vor 8-20 Jahren? ZDF?), in der auf die "Praktikabilität" der Kreuzigung eingegangen wurde. Jedesmal einen Verurteilten am Boden zu "befestigen" und dann ein crux immissa aufzurichten und zu sichern, war mühsam. Ein bereits stehender Balkenpfahl mit Spund und ein mobiler Horizontalbalken mit Nut, an dem der Verurteilte befestigt und dann nur noch hochgezogen werden musste, waren funktioneller für das vorher/nachher. Wo finde ich Info dazu? GEEZERnil nisi bene 10:05, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Die crux. Lateinlehrermodus wieder aus. Grüße Dumbox (Diskussion) 19:19, 10. Aug. 2012 (CEST)
- 'rumgegoogelt. Meistens geht's darum, welcher Kreuztyp bei Jesus verwendet worden sein könnte, ganz abgesehen von der Frage, ob er da wirklich angetackert wurde oder gebunden.
Da das alles strittig zu sein scheint, gibt es wohl so eine Chronologie im Sinne einer kontinuierlichen Weiterentwicklung gar nicht. --RobTorgel (Diskussion) 10:56, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Na ja, irgendwo (und zu einem bestimmten Zeitpunkt) werden die Römer diesen Vorgang beschrieben haben (ich erinnere mich noch genau an unsere Lateinstunden). Dann wird man wohl (?) solche Kreuze noch gefunden haben. Welcher Typ und wann. Da kommen schon mal 2 Wahrscheinlichkeitswolken in Kontakt. GEEZERnil nisi bene 11:22, 10. Aug. 2012 (CEST)
Will dich nicht beleidigen, indem ich dir Google-links anbiete. Aber hier gibt's ein paar Daten --RobTorgel (Diskussion) 11:50, 10. Aug. 2012 (CEST)
- hab letztens einen Link begutachtet: am Anfang war der Baum (Schandbaum, oder so). erst später kam das Kreuz. Über dem Kreuz wurde des öfteren die Tat (Urteil) in Form einer Tafel aufgehängt. --80.108.60.158 18:44, 10. Aug. 2012 (CEST)
- grftfx. Der Link ist unauffindbar. *hab ich noch nie erlebt* Da ging es auch darum, das es Sitzbänkchen gab oder ein Ding auf dem man stand. War eine ziemlich einfach gemachtes Seite und von der Thematik sauber und logisch, mit lateinischen Benennungen. Der Html Hintergrund war himmelblau (vielleicht kann ja einer eine html Suche - ich kanns nich) --80.108.60.158 10:57, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Stauros vs. xýlon
- Stauros (engl. WP) --80.108.60.158 12:14, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Aus dem Buch "Das Kreuz und die Kreuzigung" von Hermann Fulda, Breslau 1878, heißt es auf S. 109: „Bäume gab es aber nicht überall auf den zu öffentlicher Hinrichtung ausgewählten Plätzen. Man grub dann einen einfachen Balken , wie er grade zu finden war, in den Boden. An diesen wurden die Geächteten mit aufwärts gereckten Händen und häufig auch mit den Füssen angebunden, oder angenagelt.“ Nachdem Fulda eine Fülle an Beweismaterial unterbreitet hat, kommt er auf S. 219, 220 zu folgendem Schluß: „Jesus starb an einem einfachen Todespfahl: Dafür sprechen a) die damaligen im Morgenland üblichen Gebräuche dieser Hinrichtung, b) indirect die Leidensgeschichte Jesu selbst und c) viele Aeusserungen der frühern Kirchenväter.
- insofern wissen wir gar nicht, ob es überhaupt ein stilistisch so schönes Kreuz gab. --80.108.60.158 13:47, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Aus dem Buch "Das Kreuz und die Kreuzigung" von Hermann Fulda, Breslau 1878, heißt es auf S. 109: „Bäume gab es aber nicht überall auf den zu öffentlicher Hinrichtung ausgewählten Plätzen. Man grub dann einen einfachen Balken , wie er grade zu finden war, in den Boden. An diesen wurden die Geächteten mit aufwärts gereckten Händen und häufig auch mit den Füssen angebunden, oder angenagelt.“ Nachdem Fulda eine Fülle an Beweismaterial unterbreitet hat, kommt er auf S. 219, 220 zu folgendem Schluß: „Jesus starb an einem einfachen Todespfahl: Dafür sprechen a) die damaligen im Morgenland üblichen Gebräuche dieser Hinrichtung, b) indirect die Leidensgeschichte Jesu selbst und c) viele Aeusserungen der frühern Kirchenväter.
- grftfx. Der Link ist unauffindbar. *hab ich noch nie erlebt* Da ging es auch darum, das es Sitzbänkchen gab oder ein Ding auf dem man stand. War eine ziemlich einfach gemachtes Seite und von der Thematik sauber und logisch, mit lateinischen Benennungen. Der Html Hintergrund war himmelblau (vielleicht kann ja einer eine html Suche - ich kanns nich) --80.108.60.158 10:57, 11. Aug. 2012 (CEST)
Wann nimmt man eigentlich ab?
Beim Schwitzen, bein Atmen oder beim Urinieren/Koten? Also wenn ich Sport treibe Schwitze ich ja, aber ist das wirklich die Ursach dass man durch Sport abnimmt? --Pentachlornitrobenzol (Diskussion) 21:32, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Leider ist die Frage falsch gestellt. Allgemein bezeichnet man das lediglich als vorübergehenden Gewichtsverlust, nicht als Abnehmen. Gerade der Wasserverlust durchs Schwitzen soll ja sofort wieder ausgeglichen werden. Ein Abnehmeffekt tritt hier vor allem durch den erhöhten Energiebedarf ein, und wenn dieser nicht durch Kalorienzufuhr gedeckt wird, sodass die körpereigenen Energiereserven angebrochen werden. Die mit dem Abnehmen verbundene Veränderung des Äußeren entsteht dann meist als Folge davon, daß die "Speicherzellen" an Volumen abnehmen. Dabei kann Sport die zielgenaue Reduktion von Körperpartien fördern.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:38, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Das meinst Du jetzt nicht ernst, dass Du so ne Trollfrage, ob man beim Scheißen abnimmst beantwortest und auch noch revertierst --- AWS - Gespräch gewünscht? 21:51, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Ich habs gerade an anderer Stelle geschrieben, und darum auch hier. Jeder der eine halbwegs vernünftige Frage stellt, verdient eine Antwort. Und für mich bist eher Du her der Troll, wenn Du es aufs "sch...." reduziert, während sich der Fragesteller wenigstens bemührt hat, ordentliche Begriffe in die Frage einzubauen.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:03, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Ja das mit der Energiumwandlung ist mir schon klar, aber wir haben ja alle keinen Kernreaktor im Körper. Irgendwo muss ja die masse hin. Wenn ich Holzverbrenne, wirds ja im Endeffekt auch insgesamt schwerer. Aber das CO2 geht durch den Schornstein. Nimmt man also durch Atmen beim Sport ab? Und ist das Abnehmen direkt zum Zeitpunktes des Sprtes oder danach?--Pentachlorbenzolthiol (Diskussion) 22:09, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Trolle bitte nicht füttern --- AWS - Gespräch gewünscht? 22:10, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Ich habs gerade an anderer Stelle geschrieben, und darum auch hier. Jeder der eine halbwegs vernünftige Frage stellt, verdient eine Antwort. Und für mich bist eher Du her der Troll, wenn Du es aufs "sch...." reduziert, während sich der Fragesteller wenigstens bemührt hat, ordentliche Begriffe in die Frage einzubauen.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:03, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Das meinst Du jetzt nicht ernst, dass Du so ne Trollfrage, ob man beim Scheißen abnimmst beantwortest und auch noch revertierst --- AWS - Gespräch gewünscht? 21:51, 10. Aug. 2012 (CEST)
- (BK) Du nimmst ab, wenn Du weniger Energie („Kalorien“) zu Dir nimmst, als Du verbrauchst. Die Entleerung von Darm, Blase und Schweißdrüsen hat keinen nachhaltigen Effekt beim Abnehmen. Bei Nulldiäten und anderen Radikaldiäten ist der große „Abnehmerfolg“ zu Beginn der Kur lediglich auf eine Entleerung des Darmes zurückzuführen. Sobald Du zu normaler Ernährung zurückkherst, füllt sich der Darm wieder. --Rôtkæppchen68 22:13, 10. Aug. 2012 (CEST)
Also die Antwort steht wohl schon oben: wenn die "Speicherzellen" an Volumen abnehmen. Aber wo geht das, was das Volumen ausmacht (also das Fett?) genau hin bzw. raus aus dem Körper? Ich finde die Frage nicht trollig, eher eine interessante "Kinderfrage", die ein Lexikon eben gerade nicht auf Anhieb beantwortet. Also eigentlich genau richtig für diese Seite. --FA2010 (Diskussion) 22:16, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Abnehmen geschieht durch Verlust von Masse im Stoffwechsel. Der Wasserhaushalt/Austausch (auch durch Atmen) im Körper ist eine eigene Geschichte. --80.108.60.158 22:17, 10. Aug. 2012 (CEST)
Gewichtsabnahme (die als solche merkliche Effekte, wie rutschende Hosen hat) erricht man, indem man dauerhaft die Energiezufuhr (Nahrung) kleiner hält, als den Energieverbrauch (Aktivität). Alles andere führt zu keiner Gewichtsabnahme. Sportliche Aktivität kann hingegen zu einer Gewichtszunahme führen, obwohl die Körperproportionen sich verbessern. Ziel sollte i.Ü. nicht ein bestimmtes Gewicht, sondern ein bestimmter Köperfettgehalt sein. --Löschbold (Diskussion) 22:25, 10. Aug. 2012 (CEST) PS: Abschnitte werden nicht einfach gelöscht!
- Das ist schon klar, es geht darum wie der Körper die überschüssige Masse los wird. Das energiereiche Fett wird dem Fettstoffwechsel zugeführt, bei dem es durch chemische Reaktionen in energiearme Abbauprodukte umgewandelt wird. Die Frage ist nun, was passiert mit diesem, bzw. wie wird der Körper diese los. --Engie 22:37, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Nun ja, die Energie in der Regel durch Wärmeabgabe. Und die Abfallprodukte auf dem dafür vorgesehen Weg; Atmung (CO), Urin und Stuhlgang. Gerade die Atmung führt mehr Masse, ab als man sich das zuerst vorstellen kann. Lies mal Aerobe Atmung.--Bobo11 (Diskussion) 22:45, 10. Aug. 2012 (CEST)
- (BK)Naja nicht ganz: Die Frage war: Wann. Aber seis drum. Natürlich verwandelt der Körder die energiereichen Nahrungsstoffe (Kohlenhydrate, Eiweise und Fette) in energieärmere. Diese sind (im groben) Kohlendioxid und Wasser (Alle diese Stoffe bestehen zu einem großteil aus Kohlenstoff und Wasserstoff (siehe: Fett, Protein und Kohlenhydrat) Die Aussscheidung erfolgt über die Atmung und die Nieren und die Hautporen. --Löschbold (Diskussion) 22:49, 10. Aug. 2012 (CEST)
- (BK) Der grundlegende Verbrennungsprozess ist doch C6H12O6 + 6 O2 → 6 CO2 + 6 H2O (zumindest der einzige, an den ich mich aus der Schule erinnnern kann). Also wird fuer jedes eingeatmete O2 ein (schwereres!) CO2 ausgeatmet, sowie ein H2O ausgeschwitzt oder sonstwie abgegeben. Das fuehrt zu laengerfristiger Gewichtsbnahme, wenn das C6H12O6 (oder was anderes) nicht aus gerade aufgenommener Nahrung, sondern aus den Koerperreserven stammt. --Wrongfilter ... 22:53, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Im Falle des Abnehmens ist die gewünschte Reaktion: 2 C57H110O6 + 163 O2 → 114 CO2 + 110 H2O (Glycerintristearat + Sauerstoff → Kohlendioxid + Wasser). --Rôtkæppchen68 23:07, 10. Aug. 2012 (CEST)
- (BK) Der grundlegende Verbrennungsprozess ist doch C6H12O6 + 6 O2 → 6 CO2 + 6 H2O (zumindest der einzige, an den ich mich aus der Schule erinnnern kann). Also wird fuer jedes eingeatmete O2 ein (schwereres!) CO2 ausgeatmet, sowie ein H2O ausgeschwitzt oder sonstwie abgegeben. Das fuehrt zu laengerfristiger Gewichtsbnahme, wenn das C6H12O6 (oder was anderes) nicht aus gerade aufgenommener Nahrung, sondern aus den Koerperreserven stammt. --Wrongfilter ... 22:53, 10. Aug. 2012 (CEST)
Olympia
- Warum stehen die Trainer immer bei den Zuschauern? Warum müssen die Sportler dann immer dort hingehen und die anschreien, um sich verständigen zu können? Dürfen die nicht mit auf das Gelände? Sollte das so sein: warum? Wenn sie sich so dann doch wieder verständigen, können sie doch gleich mit aufs Feld.
- Viele Sportler haben riesige bunte Pflaster an den Körpern, häufig im Nackenbereich und an den Armen. Was ist das?
--79.240.226.157 00:43, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Ad 2.:
Unser Artikel Tapen geht nicht darauf ein, aber die Dinger heißen Kinesio und sind Klebebandagen. --Rôtkæppchen68 00:49, 11. Aug. 2012 (CEST)Siehe Tapeverband. --Rôtkæppchen68 00:53, 11. Aug. 2012 (CEST)- Ad 1.: Es geht nicht hervor von welcher Sprotart Du sprichst; aber wenn sich zusätzlich zu den 30 Weitspringern, 30 Kugelstoßern und 15 Läufern, die sich gerade auf den Hindernislauf vorbereiten (ohne überprüft zu haben, ob diese Bewerbe tatsächlich gleichzeitig stattfinden) auch noch 75 Trainer (und vielleicht noch 75 Physiotherapeuten und 75 Mentaltrainer) im Stadion tummeln, dann dürfte es einigermaßen eng werden. Bei anderen Sportarten (z.B. Fussball, Handball) befinden sich die Trainer zwar auch nicht am Spielfeld (von Ausnahmen abgesehen), aber normalerweise auch nicht auf den Zuschauerrängen (ebenfalls mit Ausnahmen). --TheRunnerUp 15:12, 11. Aug. 2012 (CEST)
Industriell hergestelltes Küchenöl
Was soll das sein? Grüße LZ6387Man muß wissen, wann ma geh'n muß! 11:37, 11. Aug. 2012 (CEST)
- das vermutlich?. --gp (Diskussion) 12:00, 11. Aug. 2012 (CEST)
Ich denke, gp hat da Unrecht. Die relativ wenigen Googlelinks weisen "Küchenöl" eindeutig der Abfallentsorgung zu, im Zusammenhang mit Fett. Damit ist überwiegend Frittierfett gemeint, aber auch der Schlamm aus den Fettabscheidern gerhört dazu. Wo hast Du den Begriff gefunden? Denn hier könnte es sich eher um industriell aufbereitetes Küchenöl handel, was als Brenn- und Treibstoff genutzt wird. In meinen "Küchenlexika" findet sich die Wortkombination übrigens gar nicht.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:14, 11. Aug. 2012 (CEST)
- eigentlich sind ja >>95% der in der Küche sei es privat oder professionell verbauchten Öle "industriell" hergestellt. Scheint so, also wolle sich der Nutzer des Begriffes begrifflich davon absetzen, wobei natürlich die nicht-industrielle Herstellung in kleinen Handwerksbetrieben teils durchaus nicht unbedingt qualitiativ besser ist (Hygiene, mangelnde Qualitätskontrolle...). Andreas König (Diskussion) 13:44, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Schwingung erhalten - Frager bezieht sich auf Rambutan. GEEZERnil nisi bene 14:49, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Besser jetzt, LZ6387 ? :-) GEEZERnil nisi bene 14:59, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Schwingung erhalten - Frager bezieht sich auf Rambutan. GEEZERnil nisi bene 14:49, 11. Aug. 2012 (CEST)
- eigentlich sind ja >>95% der in der Küche sei es privat oder professionell verbauchten Öle "industriell" hergestellt. Scheint so, also wolle sich der Nutzer des Begriffes begrifflich davon absetzen, wobei natürlich die nicht-industrielle Herstellung in kleinen Handwerksbetrieben teils durchaus nicht unbedingt qualitiativ besser ist (Hygiene, mangelnde Qualitätskontrolle...). Andreas König (Diskussion) 13:44, 11. Aug. 2012 (CEST)
- 1. also ich find, dass die google treffer für „"küchenöl"“ zeigen, dass „küchenöl“ und „speiseöl“ das gleiche sind... 2. „industriell hergestellt“: da denk ich eher nich an natives pflanzenöl sondern mehr an so speziellen bratfettschleim aus der tube, die man nich im kühlschrank aufbewahren soll... :-) --Heimschützenzentrum (?) 09:19, 12. Aug. 2012 (CEST)
Ja, danke Geezer. (Tschuldigung für die späte Antwort). Grüße LZ6387Man muß wissen, wann ma geh'n muß! 13:40, 12. Aug. 2012 (CEST)
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Pfeilrichtung bei Klassendiagrammen in der Informatik (Vererbung (Programmierung))
Was ich mich schon seit längeren gefragt habe:
Warum wird der Pfeil von der „abgeleiteten“ Klasse zur Elternklasse gezeichnet? Ich finde diese Pfeilrichtungskonvention überaus unlogisch. Das Konzept heißt doch Vererbung und demnach gibt es doch eine klare Hierachie, analog zum Stammbaum würde ich daher rein intuitiv die Pfeile genau andersherum zeichnen. Also Elternklasse -> Abgeleitete Klasse. Ich weiß, ist nur Konvention, aber welche Logik steckt hinter der Pfeilrichtung, gibts da irgendwo Literatur zu? Wer hat sich die Pfeilrichtung überlegt? Bedeutet die umgekehrte Pfeilrichtung wohlmöglich (im Programmierkontext) etwas anderes? --svebert (Diskussion) 08:21, 12. Aug. 2012 (CEST)
- der pfeil stellt ja eine beziehung (relation) dar... da muss man sich also nur n hübschen namen ausdenken und schon gibts sinn... z B „da komm ich her“ oder „von da krieg ich attribute&methoden“ oder... schön ist auch „die menge der kanten E und die menge der ecken K“... --Heimschützenzentrum (?) 09:07, 12. Aug. 2012 (CEST)
- Vielleicht, weil die Vererbungsaktion nicht von den Eltern ausgeht, sondern das "Kind" sucht sich aus, wovon es abstammt. Ansonsten fällt mir nur das ausgeklügelte Argument ein: "das is eben so, gewöhn dich dran" :-) --RobTorgel (Diskussion) 09:18, 12. Aug. 2012 (CEST)
- aber sucht sich das nich der SW designer/architekt/ingeniör/schreiberling/programmierer aus? --Heimschützenzentrum (?) 10:02, 12. Aug. 2012 (CEST)
- (grmpf)--RobTorgel (Diskussion) 12:13, 12. Aug. 2012 (CEST)
- aber sucht sich das nich der SW designer/architekt/ingeniör/schreiberling/programmierer aus? --Heimschützenzentrum (?) 10:02, 12. Aug. 2012 (CEST)
- *schwanz wedel* :-) --Heimschützenzentrum (?) 13:16, 12. Aug. 2012 (CEST)
- Siehe auch: en:Is-a. --88.152.218.182 14:28, 12. Aug. 2012 (CEST)
- Im Zusammenhang mit „is a“ ist die Pfeilrichtung dann natürlich logisch :-). Danke für den Link, das erklärt nun wo diese Pfeilrichtungen herkommen: is a oder has a. --svebert (Diskussion) 14:58, 12. Aug. 2012 (CEST)
- Siehe auch: en:Is-a. --88.152.218.182 14:28, 12. Aug. 2012 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --svebert (Diskussion) 14:58, 12. Aug. 2012 (CEST)
Ohrentzündung behandeln
Ich habe gerade eine beginnende Ohrentzündung. Ist noch nicht schlimm, wird aber erfahrungsgemäß schlimmer. Ich weiß ich sollte zum Arzt. ;) Aber aktuell ist es noch nicht akut und ich überlege ob sich da auch so behandeln lässt? Gibt es da Möglichkeiten um die Entzündung ohne Antibiotika und Hilfe vom Arzt wieder abklingen zu lassen? --85.181.210.109 22:10, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Du solltest nicht zum Arzt - du musst! -- 84.59.75.235 22:11, 8. Aug. 2012 (CEST)
- und bis dahin: xylitol#Vorbeugende_Wirkung_bei_akuter_Mittelohrentz.C3.BCndung... :-) --Heimschützenzentrum (?) 22:14, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Jaaa :) Bevor mir das Ohr abfault gehe ich da natürlich hin. Aber ich bin ein großer Fan von "Antibiotika nur dann wenn man es wirklich benötigt". Wenn es also eine wirklich sinnvolle Möglichkeit gäbe, eine Ohrenzündung ohne Antibiotika zu behandeln, dann würde ich die gerne ausprobieren. Wenn es keine gibt, gehe ich halt zum Arzt. --85.181.210.109 22:24, 8. Aug. 2012 (CEST)
- ein guter Arzt wird deine Aniti-Anti.Biotika-Haltung ernst nehmen
- wenn denn doch Antibiotika gegeben wird, dann nich systemisch, d.h. lokal direkt ins Ohr. Die Resistenzprobleme etc. sind dann geringer.
- Aber geh zu Dok. verdammt noch mal!!! Im Extremfall kriegst du ne "Hirnfäule" bei wandernder Infektion -- 84.59.75.235 22:33, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Nur damit du weisst was es für leckere Sachen gibt: Cholesteatom. Aber da gibt auch noch andere Sachen die ich meinem ärgsten Feind nicht gönne ... -- 84.59.75.235 22:53, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Jaaa :) Bevor mir das Ohr abfault gehe ich da natürlich hin. Aber ich bin ein großer Fan von "Antibiotika nur dann wenn man es wirklich benötigt". Wenn es also eine wirklich sinnvolle Möglichkeit gäbe, eine Ohrenzündung ohne Antibiotika zu behandeln, dann würde ich die gerne ausprobieren. Wenn es keine gibt, gehe ich halt zum Arzt. --85.181.210.109 22:24, 8. Aug. 2012 (CEST)
Geht doch nicht wegen jedem noch so kleinen Wehwehchen zum Arzt. Ich hatte gestern etwas Ohrenweh und schon heute ist es fast verschwunden. Dem menschlichen Körper wurde eine sehr gute Selbstheilungsfunktion mit auf den Weg gegeben. Es gibt durchaus ernsthafte Erkrankungen welche mit Medikamenten und vom Arzt behandelt werden müssen. --Netpilots -Φ- 12:06, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Der Meinung bin ich ebenfalls. Deswegen die Frage nach einem Mittel ohne Arzt. Entweder der Körper heilt das selbst oder er schafft es offensichtlich nicht. Dann geht man zum Arzt. --85.181.219.115 18:30, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Gelegentlich kommen Ohrenentzündungen von Halsentzündungen (die man gar nicht mal bemerken muss) - Eustachi-Röhre. Also: als ersten Versuch Halstabletten lutschen - Lutschtabletten. Wenn es dann nichts hilft, so schaden sie jedenfalls nicht. --178.142.67.40 22:26, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Wärme direkt auf die betroffene Seite (Wärmflasche oder Rotlicht, nicht übertreiben), zum Lösen von Sekreten eignet sich Sinupret, das hilft auch beim Ohr. Warmes Lavendelöl ins Ohr tropfen tut auch gut. Wenn es so wehtut, dass du Schmerzmittel brauchst, geh zum Arzt. Das ist sonst zu heikel. --Sr. F (Diskussion) 23:20, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Wenn es ernsthaft weh getan hätte wäre ich gleich zum Arzt gegangen. Im Übrigen ist das anscheinend eigenständig wieder abgeklungen. Ich schreibe hier nur noch mal wegen deinem Tipp. In einem anderen Fall mit einer Entzündung hat mich ein Arzt darauf hingewiesen Entzündungen unter keinen Umständen zu wärmen. Aus meiner Kindheit kenne ich das auch das alles was weh tat erstmal mit Rotlicht bestrahlt und gewärmt wurde. Evtl. hat man da inzwischen andere Erkenntnisse, zumindest was Entzündungen betrifft. --85.181.215.221 12:08, 12. Aug. 2012 (CEST)
- Bei akuter Otitis media führt Wärme nach meiner Erfahrung dazu, dass die "Spontanheilung", nämlich Durchbruch des Trommelfells mit schlagartigem Nachlassen der Schmerzen, schneller eintritt. Ob man das will, ist eine andere Frage. 85.180.195.109 12:57, 12. Aug. 2012 (CEST)
- Wenn es ernsthaft weh getan hätte wäre ich gleich zum Arzt gegangen. Im Übrigen ist das anscheinend eigenständig wieder abgeklungen. Ich schreibe hier nur noch mal wegen deinem Tipp. In einem anderen Fall mit einer Entzündung hat mich ein Arzt darauf hingewiesen Entzündungen unter keinen Umständen zu wärmen. Aus meiner Kindheit kenne ich das auch das alles was weh tat erstmal mit Rotlicht bestrahlt und gewärmt wurde. Evtl. hat man da inzwischen andere Erkenntnisse, zumindest was Entzündungen betrifft. --85.181.215.221 12:08, 12. Aug. 2012 (CEST)
- Wärme direkt auf die betroffene Seite (Wärmflasche oder Rotlicht, nicht übertreiben), zum Lösen von Sekreten eignet sich Sinupret, das hilft auch beim Ohr. Warmes Lavendelöl ins Ohr tropfen tut auch gut. Wenn es so wehtut, dass du Schmerzmittel brauchst, geh zum Arzt. Das ist sonst zu heikel. --Sr. F (Diskussion) 23:20, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Gelegentlich kommen Ohrenentzündungen von Halsentzündungen (die man gar nicht mal bemerken muss) - Eustachi-Röhre. Also: als ersten Versuch Halstabletten lutschen - Lutschtabletten. Wenn es dann nichts hilft, so schaden sie jedenfalls nicht. --178.142.67.40 22:26, 9. Aug. 2012 (CEST)
Meditations Bild
Kann mir jemand die Wheichnachtsmeditation im dem Bild erkähren? thx--Sanandros (Diskussion) 16:58, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Könnte was mit Meditation#Stille- oder Ruhemeditation zu tun haben. --Optimum (Diskussion) 17:22, 10. Aug. 2012 (CEST)
- "Meditation" muss nicht "Meditation" bedeuten. Synonyme: Besinnung, Nachdenklichkeit, Sammlung, Versenkung, Reue, Kontemplation, Einkehr. Also das Bild als nachdenkliche Sammlung und Besinnung zur reuig-versenkten Kontemplation von Weihnachten ... ? Ich vermute, es sind Fichten ... GEEZERnil nisi bene 17:40, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Das Bild stammt von dem fleißigen Benutzer Schnäggli, der in letzter Zeit kaum noch von sich hören lässt, es dir aber am ehesten erkären könnte. Vergleicht man andere Bilder von ihm, bemerkt man, dass auf manchen Bildern Menschen laufen, Wasser fließt usw., während sich hier nichts bewegt. Zudem ist es an einem Sonntag aufgenommen und an Weihnachten, einem hohen Fest. Ich interpretiere den Bildtitel so, dass es einen Ort der Meditation oder eine innere Stimmung der Meditation an diesem Festtag darstellen möchte. --Pp.paul.4 (Diskussion) 17:45, 10. Aug. 2012 (CEST)
- des Büdl hat mit Yoga zu tun. --80.108.60.158 18:21, 10. Aug. 2012 (CEST)
- @Greyer: Ich habe das pic im Artikel Meditation selbst gefunden und war darum völlig perplext... ich dachte ursprünglich dass dies vlt ein Ort wäre wo man meditiert aber dass da gerade keine Menschen da waren....--Sanandros (Diskussion) 07:20, 12. Aug. 2012 (CEST)
- des Büdl hat mit Yoga zu tun. --80.108.60.158 18:21, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Das Bild stammt von dem fleißigen Benutzer Schnäggli, der in letzter Zeit kaum noch von sich hören lässt, es dir aber am ehesten erkären könnte. Vergleicht man andere Bilder von ihm, bemerkt man, dass auf manchen Bildern Menschen laufen, Wasser fließt usw., während sich hier nichts bewegt. Zudem ist es an einem Sonntag aufgenommen und an Weihnachten, einem hohen Fest. Ich interpretiere den Bildtitel so, dass es einen Ort der Meditation oder eine innere Stimmung der Meditation an diesem Festtag darstellen möchte. --Pp.paul.4 (Diskussion) 17:45, 10. Aug. 2012 (CEST)
- "Meditation" muss nicht "Meditation" bedeuten. Synonyme: Besinnung, Nachdenklichkeit, Sammlung, Versenkung, Reue, Kontemplation, Einkehr. Also das Bild als nachdenkliche Sammlung und Besinnung zur reuig-versenkten Kontemplation von Weihnachten ... ? Ich vermute, es sind Fichten ... GEEZERnil nisi bene 17:40, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Könnte was mit Meditation#Stille- oder Ruhemeditation zu tun haben. --Optimum (Diskussion) 17:22, 10. Aug. 2012 (CEST)
Potenz von Schmerzmitteln
Die "Wirkstärke" von Opiaten wird in einer Potenz im Verhältnis zu Morphin angegeben. So lässt sich schön vergleichen. Wie vergleicht man die Wirkstärke von Schmerzmitteln wie Paracetamol oder Ibuprofen zueinander und zu Opiaten? --77.3.135.112 21:30, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Aus gerade aktueller Erfahrung würde ich subjektiv behaupten, Paracetamol oder Ibuprofen sind mit Opiaten nicht vergleichbar. Mit Vioxx siehts anders aus, aber.... leider. --Marcela 21:55, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Subjektive Erfahrungen sind eine Sache, objektive Einstufungen eine andere... :) --77.3.135.112 23:12, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Das ist schon klar, deshalb habe ich es ja dazugeschrieben. In der Gelben Liste finde ich nichts als Vergleichsmaßstab. --Marcela 23:22, 10. Aug. 2012 (CEST)
- (BK) Objektiv muss man erst einmal nach Wirkmechanismus des Schmerzmittels differenzieren. Es gibt Schmerzmittel, die Cyclooxygenase-1 und/oder Cyclooxygenase-2 hemmen, zB Acetylsalicylsäure oder Ibuprofen. Es gibt aber auch Schmerzmittel, die auf Opioidrezeptoren wirken, z.B Morphin. Andere Schmerzmittel haben wieder andere Wirkungsmechanismen. Darüberhinaus ist bei jedem Schmerzmittel die biologische Halbwertszeit unterschiedlich, die auch einen Einfluss auf Wirksamkeit und Dosierung hat. --Rôtkæppchen68 23:27, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Zur Erläuterung: Diese "Potenzen" (gibt's übrigens auch in anderen Bereichen der Pharmakologie, bspw. neuroleptische Potenz beziffert relativ zu Chlorpromazin) beziehen sich i. d. R. auf kinetische Messgrößen, die für den Verbraucher ziemlich abstrakt sind. Es geht also darum, wie groß die (je nach Mechanismus kompetitiven, allosterischen ...) Hemmung/Aktivierung einer bestimmten Zielstruktur (je nach Mechanismus z. B. GPCRs, Plasmaproteine, Gene ... -- das macht es so schwierig vergleichbar!) im Vergleich zur Wirkung einer Referenzsubstanz unter Laborbedingungen ist. Im am schwierigsten übertragbaren, aber am besten reproduzierbaren Fall ist das dann ein reines in-vitro-Experiment mit irgendwelchen Zellkulturen. Gerade bei Analgetika interessiert den Verbraucher aber eher peripher, was für Zahlenverhältnisse sich bei irgendwelchen Biomolekülen ergeben, da sich das individuelle Schmerzempfinden teilweise ganz erheblich von solchen recht theoretischen Größen unterscheiden kann. --92.228.5.255 18:04, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Bei Vergleich von Paracetamol und Ibuprofen habe ich Studien mit numerischer Rating-Skala (z.B. Wong pain scale) gefunden. Ist zwar subjektiv, gibt aber bei entsprechend grosser Patientenzahl und gleichem Leiden Durchschnittswerte. Kein Vergleich von Opiaten mit I. und P. gefunden. GEEZERnil nisi bene 18:14, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Zur Erläuterung: Diese "Potenzen" (gibt's übrigens auch in anderen Bereichen der Pharmakologie, bspw. neuroleptische Potenz beziffert relativ zu Chlorpromazin) beziehen sich i. d. R. auf kinetische Messgrößen, die für den Verbraucher ziemlich abstrakt sind. Es geht also darum, wie groß die (je nach Mechanismus kompetitiven, allosterischen ...) Hemmung/Aktivierung einer bestimmten Zielstruktur (je nach Mechanismus z. B. GPCRs, Plasmaproteine, Gene ... -- das macht es so schwierig vergleichbar!) im Vergleich zur Wirkung einer Referenzsubstanz unter Laborbedingungen ist. Im am schwierigsten übertragbaren, aber am besten reproduzierbaren Fall ist das dann ein reines in-vitro-Experiment mit irgendwelchen Zellkulturen. Gerade bei Analgetika interessiert den Verbraucher aber eher peripher, was für Zahlenverhältnisse sich bei irgendwelchen Biomolekülen ergeben, da sich das individuelle Schmerzempfinden teilweise ganz erheblich von solchen recht theoretischen Größen unterscheiden kann. --92.228.5.255 18:04, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Subjektive Erfahrungen sind eine Sache, objektive Einstufungen eine andere... :) --77.3.135.112 23:12, 10. Aug. 2012 (CEST)
Was macht ein Versandhändler mit zurückgeschickten Produkten
Z.B. einer Festplatte oder RAM, bei der die Versiegelung der Verpackung aufgerissen ist? So kann er die Ware ja nicht mehr als neu verkaufen. Ich kann mir auch nur schwer vorstellen, dass im Beispiel der Festplatte oder des RAMs der Versandhändler die Ware an den Hersteller zurück schickt und dieser einen Test auf Beschädigungen durchführt. Muss der Händler solche Produkte schlichtweg abschreiben? --95.112.165.103 01:05, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Vieles davon landet direkt auf dem Sondermüll z.B. Elektro-Kleingeräte aus China, jedes weitere Handling wäre zu teuer. Ein Teil solcher Waren geht auch an gewerbliche Käufer. Denen ist die Verpackung erst mal egal, solange zweckdienlich, die bauen das Teil ein und gut wars, wenns funktioniert. Manche Ware wird später einfach neu verpackt und geht wieder zum Kunden.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 01:27, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Es gibt durchaus auch Händler, die entsiegelte (darunter vermutlich hauptsächlich zurückgeschickte) Produkte verschicken. Entweder als gebraucht markiert, teilweise aber auch ohne Hinweis als angebliche Neuware. Bei Amazon gibts da z.B. den Resterampe-Shop wo zurückgeschickte Produkte geprüft und dann verbilligt verkauft werden. Kann man gute Schnäppchen machen, man hat dann aber eben teilweise keine Versiegelung und evtl. beschädigte Verpackung, fehlendes Zubehör u.ä. -- Jonathan Haas 01:43, 11. Aug. 2012 (CEST)
- (BK) „Einfach neu verpackt und geht wieder zum Kunden“ habe ich selbst schon erlebt: Ein örtlicher Supermarkt hat DVB-C-Receiver der (damaligen) Spitzenklasse zu Schleuderpreisen angeboten. Ich hab drei Geräte davon gekauft und festgestellt, dass das gebrauchte, aber neuwertige Geräte waren. Den Kauf habe ich bis heute nicht bereut. Gelegentlich wird auch im Fernsehen darüber berichtet. Ein ehemaliger Elektroinstallationsmaterialgroßhändler aus meiner Nachbarschaft verkauft seine Rückläufer und Restposten nach Osteuropa. Beim Blödmarkt hab ich schon zweimal Ware reklamiert, von der ich erst im Nachhinein festgestellt habe, dass sie eigentlich fehlerfrei gewesen wäre. der Blödmarkt hat mir die Teile beidemale anstandslos umgetauscht. Beim Baumarkt, dessen Werbetexter noch nie etwas von Versmaß gehört haben (Sommerideen – einfach mit
***
! gekauft, montiert, enttäuscht! Das kann ich auch! Zum Mitjammern einfach scannen! Wer wie warum ignoriert***
) hat der Kundendienstthekenmitarbeiter gefragt: Funktioniert es nicht? Ich hab gesagt: Meiner Mitbewohnerin gefällt es nicht. Ich hatte mein Geld wieder und der Baumarkt einwandfreie Ware in aufgeshcnittener Verpackung. --Rôtkæppchen68 01:46, 11. Aug. 2012 (CEST)- Also lässt sich festhalten, dass zurück geschickte Ware ein echtes Problem für einen Versandhändler ist insofern er mit engen Margen arbeitet? --95.112.165.103 03:34, 11. Aug. 2012 (CEST)
- (BK) „Einfach neu verpackt und geht wieder zum Kunden“ habe ich selbst schon erlebt: Ein örtlicher Supermarkt hat DVB-C-Receiver der (damaligen) Spitzenklasse zu Schleuderpreisen angeboten. Ich hab drei Geräte davon gekauft und festgestellt, dass das gebrauchte, aber neuwertige Geräte waren. Den Kauf habe ich bis heute nicht bereut. Gelegentlich wird auch im Fernsehen darüber berichtet. Ein ehemaliger Elektroinstallationsmaterialgroßhändler aus meiner Nachbarschaft verkauft seine Rückläufer und Restposten nach Osteuropa. Beim Blödmarkt hab ich schon zweimal Ware reklamiert, von der ich erst im Nachhinein festgestellt habe, dass sie eigentlich fehlerfrei gewesen wäre. der Blödmarkt hat mir die Teile beidemale anstandslos umgetauscht. Beim Baumarkt, dessen Werbetexter noch nie etwas von Versmaß gehört haben (Sommerideen – einfach mit
Also Zalando macht das so, dass es die Schuhe wieder aufbereitet und bei der nächsten Bestellung wieder rausschickt. Selber erlebt: Schuhe bestellt, nachdem Naht aufgerissen (nach einem Tag) reklamiert und zurückgeschickt. Da meine Größe nicht mehr vorhandenhabe ich Geld zurückerstattet bekommen und sollte einfach neu bestellen wenn ich Größe wieder im Onlineshop sehe. Gesagt, etan. Bekomm ich doch wohl nicht etwa die selben (nicht gleichen) Schuhe zugeschickt, schön aufgearbeite (Geputzt, Parfümiert etc). Aufgerissenen Naht geschickt versteckt, würde aber bei Belastung (laufen) durch Faltenwurf wieder neu austreten.--79.244.111.126 11:10, 11. Aug. 2012 (CEST)
Es gibt Händler, die ehrlich sagen, was los ist: [22] --Marcela 11:21, 11. Aug. 2012 (CEST)
Auf dem Sondermüll landen nur die Totalschäden (Brand, Feuchtigkeit, Dampfwalze). Alles andere geht wieder zurück in den Warenkreislauf, entweder repariert, wieder aufgearbeitet (refurbished), oder auch völlig unbehandelt. Wäre sonst ein schlechtes Geschäft für die Hersteller und Händler.--79.234.107.136 12:03, 11. Aug. 2012 (CEST)
- ich glaube dies nennt man Ausschussware und ist in den Kalkulationen einberechnet. --80.108.60.158 15:43, 11. Aug. 2012 (CEST)
- z.B. bei Conrad gibts da neben der Filiale Wernberg bzw. zwischen der Filiale und dem Logistikzentrum so ein Restposten-Zelt (google maps) --Btr 13:42, 12. Aug. 2012 (CEST)
Musikstücke aus Postel-Doku
Weiß jemand, wie die beiden Musikstücke bei [23] und bei [24] heißen? --rtc (Diskussion) 04:49, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Sind private Videos, die kann man sich nicht anschauen :-( --RobTorgel (Diskussion) 10:35, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Also ich kann das nicht bestätigen, dass die privat wären?! --rtc (Diskussion) 19:04, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Tja, jetzt bei mir auch :( --rtc (Diskussion) 01:48, 12. Aug. 2012 (CEST)
- Also ich kann das nicht bestätigen, dass die privat wären?! --rtc (Diskussion) 19:04, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Sag mal, rtc, liest Du auch mal Deine Diskussionsseite? -- Doc Taxon @ Discussion 20:04, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Sind private Videos, die kann man sich nicht anschauen :-( --RobTorgel (Diskussion) 10:35, 11. Aug. 2012 (CEST)
Ballweitwurf
Bei den Olympischen Spielen werden Speere geworfen, Scheiben und Stahlkugeln am Draht. Die für einen Nichtsportler wie mich naheliegendste Wurfdisziplin, nämlich den Ballweitwurf gibt es dagegen nicht. Wieso eigentlich? --Φ (Diskussion) 10:44, 11. Aug. 2012 (CEST)
- das sind auch die Klassiker und durchwegs militärisch orientiert. Blöd, ich weiß. --80.108.60.158 10:51, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Indirekt gibt es denn Ballweitwurf ja. Nur ist der Ball aus Stahl = Kugelstossen. --Bobo11 (Diskussion) 10:59, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Aber die Kugel wird ja nicht geworfen, nicht wahr? --Φ (Diskussion) 11:11, 11. Aug. 2012 (CEST)
- (BK) Nun darüber könnte man jetzt vortrefflich streiten. Deshalb hab ich ja geschrieben indirekt. Weil stossen ist für mich ein spezielle Form des Werfens. --Bobo11 (Diskussion) 11:21, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Aber die Kugel wird ja nicht geworfen, nicht wahr? --Φ (Diskussion) 11:11, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Indirekt gibt es denn Ballweitwurf ja. Nur ist der Ball aus Stahl = Kugelstossen. --Bobo11 (Diskussion) 10:59, 11. Aug. 2012 (CEST)
- das sind auch die Klassiker und durchwegs militärisch orientiert. Blöd, ich weiß. --80.108.60.158 10:51, 11. Aug. 2012 (CEST)
Mit den aus dem Schulsport bekannten 80-g- oder 200-g-Bällen kommen schon Amateure auf 110 m, das wird in einem Leichtathletikstadion problematisch. --FA2010 (Diskussion) 11:20, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Ich denke auch, daß das der Grund ist. Mit Handgranaten haben wir beim Schulsport seinerzeit auch schon über 50m geworfen. --Marcela 11:28, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Beim Wurf mit Handgranaten scheiden die schlechten Werfer ja immer automatisch aus. SCNR --Optimum (Diskussion) 19:19, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Eben wenn ich ein Weiten-Problem kriege hab ich zwei Varianten. 1. Ich erhöhe das Gewicht des Wurfgeschosses. 2. Ich schränke durch Reglemente die erlaubten Techniken ein (z.b. Kein Anlauf). --Bobo11 (Diskussion) 11:36, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Ein 400g-Ball-Wurf hätte aber dann wohl nicht mehr sehr viel mit dem erlernten Bewegungsablauf zu tun, und da kann man dann gleich auf Speer, Diskus, Hammer umsteigen. --FA2010 (Diskussion) 12:17, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Wegen zu großer Wurfweite wurden 1986 beim Speerwurf die Speere verschlechtert. Inzwischen wirft man mit den schlechten fast so weit wie damals mit den guten. --Mauerquadrant (Diskussion) 12:20, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Ein 400g-Ball-Wurf hätte aber dann wohl nicht mehr sehr viel mit dem erlernten Bewegungsablauf zu tun, und da kann man dann gleich auf Speer, Diskus, Hammer umsteigen. --FA2010 (Diskussion) 12:17, 11. Aug. 2012 (CEST)
Extrawurst
Bei Extrawurst#Redewendung steht eine Erklärung derselben, die für D und CH gelten soll. Kann jemand aus diesen Gegenden mir den Gefallen tun und lesen, ob das tatsächlich (genau) so verwendet wird ? In A würde man z.B. nicht sagen: "Jemand IST eine Extrawurst". --RobTorgel (Diskussion) 11:01, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Nie gehört (D). Grüße Dumbox (Diskussion) 11:15, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Ebenfalls: nie gehört (Süddeutschland). --FA2010 (Diskussion) 11:22, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Theoriefindung pur, wie 80% des Artikels.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:25, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Das jemand eine Extrawurst sei (Also Person = Extrawurst)? Nein, die Verwendung, ist mir auch in CH noch nie begegnet. Das jemand eine besondere Behandlung will, bzw. darauf besteht. Ja, in dem Zusammenhang ist Wort Extrawurst durchaus üblich (Also Sachbezogen). --Bobo11 (Diskussion)
- In Nordböhmen ist mir das schon begegnet, das war jedoch sehr ungewöhnlich, deshalb erinnere ich mich dran. War wohl eher falsche Überlieferung der Redewendung. --Marcela 11:34, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Das jemand eine Extrawurst sei (Also Person = Extrawurst)? Nein, die Verwendung, ist mir auch in CH noch nie begegnet. Das jemand eine besondere Behandlung will, bzw. darauf besteht. Ja, in dem Zusammenhang ist Wort Extrawurst durchaus üblich (Also Sachbezogen). --Bobo11 (Diskussion)
- Nur ist da doch die Frage, ob er wirklich ein Brühwurstexemplar will, oder eine Wurst zusätzlich bzw. extra. Angesichts des Ansehens der Berliner Variante "Bockwurst" und allgemein von Fleischwurst bezweifel ich das erstere stark. Oliver S.Y. (Diskussion) 11:35, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Zumal man diese üblicherweise ja nicht brät. Grüße Dumbox (Diskussion) 11:38, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Nur ist da doch die Frage, ob er wirklich ein Brühwurstexemplar will, oder eine Wurst zusätzlich bzw. extra. Angesichts des Ansehens der Berliner Variante "Bockwurst" und allgemein von Fleischwurst bezweifel ich das erstere stark. Oliver S.Y. (Diskussion) 11:35, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Nur so ein Gedanke noch dazu. Mir ist von meinen Großmüttern die Regel in Erinnerung, daß immer eine Scheibe Fleisch mehr gebraten bzw. aufgeschnitten wird, bzw. eine Wurst mehr gegarrt, als Esser am Tisch sitzen. Als Koch hab ich das dann so übernommen, aber als Reserve. Gibt es vieleicht einen Bezug dazu, daß dieses Fleisch/Wurst das "Extra" war, und wer es bekam, gegenüber dem Rest hervorgehoben wurde?Oliver S.Y. (Diskussion) 11:45, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Gemäß einer Online-Sammlung von Redensarten ist der Ausdruck schon bei Abraham a Santa Clara belegt; natürlich ohne Stellenangabe, murr! Dumbox (Diskussion) 12:07, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Nur so ein Gedanke noch dazu. Mir ist von meinen Großmüttern die Regel in Erinnerung, daß immer eine Scheibe Fleisch mehr gebraten bzw. aufgeschnitten wird, bzw. eine Wurst mehr gegarrt, als Esser am Tisch sitzen. Als Koch hab ich das dann so übernommen, aber als Reserve. Gibt es vieleicht einen Bezug dazu, daß dieses Fleisch/Wurst das "Extra" war, und wer es bekam, gegenüber dem Rest hervorgehoben wurde?Oliver S.Y. (Diskussion) 11:45, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Ich sag's ja, ein Hort des Wissens. Beim Duden wird das "Braten" auch erwähnt, das hab ich auch schon öfters gehört, obwohl es tatsächlich eine seltsame Metapher ist. Aber soll sein. However: In A liegt die Sinn-Betonung auf "Extra", und da sagt eben z.B. "Da gibt's keine Extrawürsteln" o.ä. Zum "Wurst-sein" kenn ich nur die "beleidigte Leberwurst" (was immer das darstellen soll) --RobTorgel (Diskussion) 12:30, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Mir ist das Sprichwort sehr geläufig. Allerdings in der Form von "Dem/dir wird dort keine Extrawurst gebraten". Das jemand als Extrawurst bezeichnet wird halte ich auch für Theoriefindung. - 85.181.219.152 12:58, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Dito — Daniel FR (Séparée) 13:06, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Dito (aus Norddeutschland). Extrawurst wollen: ja, kenne ich. Extrawurst sein: noch nie gehört. Übrigens ist nur die Redewendung belegt (mit Duden). Die österreichische Brühwurst dieses Namens ist unbelegt. Gibt es die überhaupt? Geoz (Diskussion) 13:50, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Dito — Daniel FR (Séparée) 13:06, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Mir ist das Sprichwort sehr geläufig. Allerdings in der Form von "Dem/dir wird dort keine Extrawurst gebraten". Das jemand als Extrawurst bezeichnet wird halte ich auch für Theoriefindung. - 85.181.219.152 12:58, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Also es gibt die Bezeichnung für Würste, das ist klar. Auch die Zuordnung nach Österreich ist nicht nur durch den Duden belegt (mein dt. Wurstbuch enthält den Begriff übrigens nicht). Es ist auch klar, daß damit Brühwurst gemeint wird. Fraglich ist jedoch, ob es ein Synonym für alle feinen Brühwürste ist, oder nur für bestimmte Kaliber. Im Deutschen unterscheidet man ja auch Wiener, Bockwurst, Fleischwurst, Lyner und Fleischkäse in der Form, obwohl eigentlich das Brät identisch zusammengesetzt ist.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:00, 11. Aug. 2012 (CEST)
- @Geoz: pfoooaaah, "Extrawurst" ist in Wien neben der Sacher Torte ein absolutes Grundnahrungsmittel. --RobTorgel (Diskussion) 14:09, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Nein, Extrawurst ist keine Sammelbezeichnung für Brühwürste sondern eine eigene Wurstsorte. Die Bedeutung im übertragenen Sinn übersetzt Peter Wehle ("Sprechen Sie Wienerisch?", S. 117) mit "Privileg" - ein solches kann man nur haben und nicht sein. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 14:13, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Haeferl, ich komm ja nicht grundlos auf diesen Gedanken. Siehe [25], in etwa das, was man in Deutschland auch Lyoner nennt (5-6cm dick). [26] die hat dagegen das Format von Fleischwurst (4-4,5sm dick). Und hier werden Krakauer als Extrawurst bezeichnet [27] (ca 2cm dick). Die Vielfalt auf dem Markt ist also relativ groß und vergleichbar mit Brühwurst allgemein.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:37, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Ein wirklich interessantes Thema, das dabei ausführlich im Lebensmittelbuch beschrieben wird. Also es stimmt beides. Extrawurst ist eine Sammelbezeichnung für bestimmte Brühwürste, aber nicht für alle. Diese unterscheiden sich in mind.6 Merkmalen voneinander, was wirklich untypisch für eine Wurstsorte ist. Das beste daran, ich habe endlich die Herkunft des ostdeutschen Jägerschnitzels herausgefunden, das ja angeblich hier erst seit dem 2.WK verbreitet ist. Es kommt aus Österreich, frage nur, ob als Leibgericht der Standarte oder durch die Flüchtlinge nach 45.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:59, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Haeferl, ich komm ja nicht grundlos auf diesen Gedanken. Siehe [25], in etwa das, was man in Deutschland auch Lyoner nennt (5-6cm dick). [26] die hat dagegen das Format von Fleischwurst (4-4,5sm dick). Und hier werden Krakauer als Extrawurst bezeichnet [27] (ca 2cm dick). Die Vielfalt auf dem Markt ist also relativ groß und vergleichbar mit Brühwurst allgemein.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:37, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Nein, Extrawurst ist keine Sammelbezeichnung für Brühwürste sondern eine eigene Wurstsorte. Die Bedeutung im übertragenen Sinn übersetzt Peter Wehle ("Sprechen Sie Wienerisch?", S. 117) mit "Privileg" - ein solches kann man nur haben und nicht sein. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 14:13, 11. Aug. 2012 (CEST)
Eine Person ist keine Extrawurst, sie bekommt vielleicht eine. Ich bin jetzt mal mutig und ändere den Artikel. --Eingangskontrolle (Diskussion) 14:48, 11. Aug. 2012 (CEST)
- +1 (als Ösi). Im Österreichischen Lebensmittelcodex ist die Extrawurst als Brätwurst klassifiziert: [bmg.gv.at/cms/site2/.../b_14_fleisch_und_fleischerzeugnisse.pdf]. --TheRunnerUp 15:04, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Ich kenne das nur als eine Extrawurst wollen bzw. braten. Im Röhrich (Bd. 3, S. 1750) steht: "Er will immer eine besondere Wurst (oder eine Extrawurst) gebraten haben: er beansprucht eine besondere, ihn bevorzugende Behandlung. Ähnl. schon bei Abraham a Sancta Clara ('Lauber-Hütt' I, 314): 'Man bratet keinem eine Wurst, man macht keinem etwas besonders'." Das Bildnis des Wurstbratens ist reichlich belegt (ein Wortspiel, ich weiß), vor allem um den Stand von Menschen zu verdeutlichen: Mantzel stellt 1764 in seinen "Bützowschen Ruhestunden" (15. Teil, S. 46) fest: "Aß de Lüde sind, brött man de Wust, est inter nostra [d. h. den Mecklenburgern] proverbia", vgl. auch Dähnert, der das gleiche Sprichwort für Pommern um diese Zeit aufgezeichnet hat. Ähnlich formuliert es später Fritz Reuter (19. Jh.): "Dörchläuchten, ut Kinner warden Lüd', un as de Kirl is, möt em de Wust brad't warden." (Urgeschicht von Meckelnborg). Adelung schreibt: "wie der Mann ist, so brätet man ihm die Wurst, man begegnet jedem nach seinem Werthe, behandelt ihn, wie er es verdienet". Wander verzeichnet "Man wird ihm keine (besondere) Wurst braten." Betrachtet man nun diese älteren Befunde (18. Jh.) und Wander (19. Jh.) ist "Extrawurst" wohl aus "extra (= besondere) Wurst" herzuleiten.--IP-Los (Diskussion) 15:08, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Das haben wollen bzw. bekommen einer Extrawurst, denn Punkt hat auch niemand angezweifelt. Also die sprichwörtliche Verwendung im Sinn „er will eine Wurst extra“ (Extra=zusätzlich), bzw. im ablehnenden Beschied dieses Wunsches. Aber das Extrawurst sein, also die Bezeichung Extrawurst für eine Person, wurde angezweifelt. (meiner Meinung nach auch zurecht). Auch das es neben der sprichwörtlichen Verwendung, es gerade in Österreich auch eine reelle Wurstsortenbezeichung ist, hat hier auch niemand abgestritten. Höchsten die berechtige Frage nach der Definition dieser Wurstsorte aufgeworfen.--Bobo11 (Diskussion) 15:18, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Doch. Ich habe die reelle Wurstsortenbezeichnung angezweifelt, aber nur für kurze Zeit. Ich lebe aber auch ziemlich weit von Wien entfernt und es ist reiner Zufall, dass ich überhaupt Hochdeutsch lesen und schreiben kann... Geoz (Diskussion) 15:30, 11. Aug. 2012 (CEST)
- NE hast du nicht wirklich. Du hast nach einem Beleg gefragt, dass ist noch kein Abstreiten des Vorkommen. Sondern eher die Frage nach dem „kann die Bezeichnung auch abgegrenzt werden“. Also devinibare oder undeviniuerte (=umgangssprchliche) Bezeichung.--Bobo11 (Diskussion) 15:42, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Nach Beleg fragen ist hier ein konditionierter Reflex --RobTorgel (Diskussion) 15:54, 11. Aug. 2012 (CEST)
- NE hast du nicht wirklich. Du hast nach einem Beleg gefragt, dass ist noch kein Abstreiten des Vorkommen. Sondern eher die Frage nach dem „kann die Bezeichnung auch abgegrenzt werden“. Also devinibare oder undeviniuerte (=umgangssprchliche) Bezeichung.--Bobo11 (Diskussion) 15:42, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Doch. Ich habe die reelle Wurstsortenbezeichnung angezweifelt, aber nur für kurze Zeit. Ich lebe aber auch ziemlich weit von Wien entfernt und es ist reiner Zufall, dass ich überhaupt Hochdeutsch lesen und schreiben kann... Geoz (Diskussion) 15:30, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Das haben wollen bzw. bekommen einer Extrawurst, denn Punkt hat auch niemand angezweifelt. Also die sprichwörtliche Verwendung im Sinn „er will eine Wurst extra“ (Extra=zusätzlich), bzw. im ablehnenden Beschied dieses Wunsches. Aber das Extrawurst sein, also die Bezeichung Extrawurst für eine Person, wurde angezweifelt. (meiner Meinung nach auch zurecht). Auch das es neben der sprichwörtlichen Verwendung, es gerade in Österreich auch eine reelle Wurstsortenbezeichung ist, hat hier auch niemand abgestritten. Höchsten die berechtige Frage nach der Definition dieser Wurstsorte aufgeworfen.--Bobo11 (Diskussion) 15:18, 11. Aug. 2012 (CEST)
Ich hab den Artikel jetzt relativ umfangreich um die diversen Varianten erweitert. Allerdings aus der neutralen Preußensicht anhand zweier Quellen, eine Kontrolle durch Ortskundige hierfür mal ausdrücklich erwünscht.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:59, 11. Aug. 2012 (CEST)
- 'tschuldige, Oliver, bin erst jetzt wieder online. Im Großen und Ganzen stimme ich Deiner Änderung zu, habe aber die wichtigste und bisher in der Einleitung erwähnte Verwandte, die Pikantwurst, von oben in Deine Aufzählung eingebaut. - Zu Deinem Link von oben bezüglich der Krakauer: Dort steht das "Extra" in Anführungszeichen - Krakauer ist Krakauer und Extra ist Extrawurst, daß jemand eine Krakauer als Extrawurst bezeichnet, ist mir noch nicht untergekommen. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 21:29, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Krakau ist von Wien genauso weit weg wie von Berlin^^. Ich kenne nun mittlerweile 4 verschiedene Würste, die man als Krakauer bezeichnet, mein Wurstbuch kennt 6. Ich schreibe als nächstes dazu mal einen Artikel. Das Problem ist, die selben Würste werden regional unterschiedlich bezeichnet, und dabei werden Bezeichnungen gleich mehrfach verwendet. Es war auch nur hier als Beispiel für die Kaliber. Das Problem ist ja jetzt dadurch aufgelöst, daß in Öst. kleine Extrawürste als Knacker/Knackwurst bezeichnet werden, wo nur der Darm abweicht, das innere aber identisch ist. Wenn ich es richtig verstehe, unterscheidet sich eine solche Knackwurst dann von einem Wiener/Franfurter Würstchen, daß das Fleisch zu Brät verarbeitet wird, der Speck jedoch nur fein zerkleinert wird. also man sieht noch eine gewisse Konsistenz im Querschnitt. Naja, bei Würsten ist es sowieso sehr schwer, Die Unterschiede zu erkennen, wenn schon 1% Stärke oder das Weglassen derer eine andere Sorte bedeuten.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:46, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Ich schau morgen, ob im Sacherkochbuch etwas darüber steht, und wenn ja, scanne ich es ein und schick es Dir. Ich hab gerade zu viele Fotos zu bearbeiten, um mich da jetzt einzulesen. Aber ich hab Dich ja als gewissenhaften Menschen kennengelernt, deshalb vertrau ich Dir, obwohl Du Preuße bist. ;-) Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 23:09, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Auf jeden Fall ein dickes Lob für Ollie, die systematische Darstellung stellt nun wirklich eine Information dar. Also nix gegen die Preußen,
ausser einem leichten Sprachfehler kann man ihnen wirklich nix vorwerfen:-) --RobTorgel (Diskussion) 08:58, 12. Aug. 2012 (CEST)
- Auf jeden Fall ein dickes Lob für Ollie, die systematische Darstellung stellt nun wirklich eine Information dar. Also nix gegen die Preußen,
- Ich schau morgen, ob im Sacherkochbuch etwas darüber steht, und wenn ja, scanne ich es ein und schick es Dir. Ich hab gerade zu viele Fotos zu bearbeiten, um mich da jetzt einzulesen. Aber ich hab Dich ja als gewissenhaften Menschen kennengelernt, deshalb vertrau ich Dir, obwohl Du Preuße bist. ;-) Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 23:09, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Krakau ist von Wien genauso weit weg wie von Berlin^^. Ich kenne nun mittlerweile 4 verschiedene Würste, die man als Krakauer bezeichnet, mein Wurstbuch kennt 6. Ich schreibe als nächstes dazu mal einen Artikel. Das Problem ist, die selben Würste werden regional unterschiedlich bezeichnet, und dabei werden Bezeichnungen gleich mehrfach verwendet. Es war auch nur hier als Beispiel für die Kaliber. Das Problem ist ja jetzt dadurch aufgelöst, daß in Öst. kleine Extrawürste als Knacker/Knackwurst bezeichnet werden, wo nur der Darm abweicht, das innere aber identisch ist. Wenn ich es richtig verstehe, unterscheidet sich eine solche Knackwurst dann von einem Wiener/Franfurter Würstchen, daß das Fleisch zu Brät verarbeitet wird, der Speck jedoch nur fein zerkleinert wird. also man sieht noch eine gewisse Konsistenz im Querschnitt. Naja, bei Würsten ist es sowieso sehr schwer, Die Unterschiede zu erkennen, wenn schon 1% Stärke oder das Weglassen derer eine andere Sorte bedeuten.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:46, 11. Aug. 2012 (CEST)
Die Löschung eines Weblinks, dessen Begründung ich nicht nachvollziehen kann!
Ich wollte in diesem Wiki-Link http://de.wikipedia.org/wiki/NE555#Weblinks den folgenden Weblink setzen:
Die Begründung der Löschung, dass dies etwas mit Werbung zu tun hat, ist nicht im Geringsten nachvollziehbar. Wenn doch, dann bitte ich um den konkreten Beweis. Der Inhalt hat vom Standpunkt der Grundlage und E-Technik den selben Stellenwert wie die andern ebenso sehr praxisbezogenen Weblinks zum 555-Timer-IC.
BTW.: Wenn im Wiki derart sensibel Werbung verboten ist, warum dürfen denn Bücher empfohlen werden, womit immer Geld verdient wird? Man kläre mich bitte auf, wieso das zulässig ist.
Besten Dank Thomas (Thowik45)
--Thowik45 (Diskussion) 11:30, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Der Link selber ist keine Werbung, sowas ist aber aber nicht neutral bzw. kein guter Stil und hier nicht erwünscht. Beachte außerdem bitte WP:WEB, als grobe Richtlinie sollte es nicht mehr als 5 Weblinks pro Artikel geben. -- Jonathan Haas 12:05, 11. Aug. 2012 (CEST)
Ich habe jetzt Deine Empfehlungen gelesen. Ich habe jetzt leider noch immer nicht verstanden, was denn in meinem Elektronik-Minikurs nicht neutral und kein guter Stil sein soll. Vom Standpunkt der praktischen Elektronik haben diese Kurse sehr wohl Stil und sind allgemein sehr beliebt. Ich bitte also nochmals ganz präzise Auskunft, wo es denn am Stil und Neutralität meinerseits mangelt. (nicht signierter Beitrag von Thowik45 (Diskussion | Beiträge) 12:25, 11. Aug. 2012 (CEST))
- Es geht um den Satz mit der Anpreisung der CMOS Ausführung. --RobTorgel (Diskussion) 12:38, 11. Aug. 2012 (CEST)
Wenn Du damit den erneuten Titel im Weblink "Grundlagen und Tests zu LMC555, TLC555 (CMOS) und NE555 (bipolar)" meinst, ist diese Formulierung doch neutral. Aus diesem Satz alleine geht noch keine Anpreisung und Wertung hervor. Und wenn doch, dann erkläre mir doch bitte was in diesem Satz nicht drin stehen darf. Ist es denn keine Anpreisung wenn der Satz so geschrieben ist: "Grundlagen und Tests zu LMC555, TLC555 und NE555" --Thowik45 (Diskussion) (13:03, 11. Aug. 2012 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Wenn du nicht "Die CMOS-Version hat viele Vorteile und fast keine Nachteile!" oder "Sehr einfach und sehr stabil!" in Wikipedia-Artikel reinschreibst, sind deine Chancen wahrscheinlich größer, dass sich jemand inhaltlich mit deinen Edits auseinandersetzt. Wikipedia:Weblinks ist dir ja schon verlinkt worden. Wichtig dabei ist die Formulierung "sparsam und vom Feinsten". Im Zweifel solltest du begründen, warum gerade dein Link für die Wikipedia von Vorteil sein soll - dass er für dich von Vorteil ist, ist klar, das ist hier aber kein Auswahlkriterium. --88.130.183.121 13:36, 11. Aug. 2012 (CEST)
"Die CMOS-Version hat viele Vorteile und fast keine Nachteile!" oder "Sehr einfach und sehr stabil!" Genau das ist aber nicht mehr vorgekommen, als ich nach der Löschung ein weiteresmal den Link ins Weblink setzte. Logischerweise kann die weitere Löschung nur noch damit zu tun haben, dass es mehr als 5 Weblinks hat. Damit wäre das dann geklärt. Die von mir gesetzten bisherigen Links bringen mir keinen materiellen Vorteil. Ich kriege kein Geld für meine Minikurse. Der Nutzen liegt stets beim Leser. Und es ist durchaus ein Ziel meiner Minikurse die Leute davon zu überzeugen warum z.B ein moderneres CMOS-IC denn besser sein soll. Das kann ja wohl nicht verboten sein, oder?
Und noch etwas, wenn wir schon dabei sind, so neutral wie offenbar das Wiki sein soll ist es nicht. Mir ist schon einige Male aufgefallen, das bei gewissen (weltanschaulichen, politischen) Inhalten,man im Wiki dem Establishment/Mainstreem die Stange hält. Sollte ich mal Zeit dafür übrig haben, werde ich dem nachgehen und Beispiele liefern. Das braucht Zeit, weil auswendig konnte ich mir das nicht merken. Aber das eilt ja nicht.
Damit ist für mich das Thema beendet. Hab noch anderes zu tun.
NACHTRAG: Sorry, ich habe von jemandem was gelöscht. Das war nicht Absicht. (nicht signierter Beitrag von Thowik45 (Diskussion | Beiträge) 16:04, 11. Aug. 2012 (CEST))
Beste Grüsse Thomas --Thowik45 (Diskussion)
- Die Grenze von 5 Weblinks ist kein Dogma, 6 sind auch nicht schlimm. Wie beurteilst Du denn die Qualität Deines Weblinks im Verhältnis zu den 5 bisherigen? Bringt er tatsächlich noch etwas Zusätzliches? Du kannst auch auf der Diskussionsseite einen Thread mit Beteiligung von JWBE beginnen und ggf. auf WP:3M weitere Meinungen anfragen. Bitte beachte aber auch WP:Interessenkonflikte ("Ein Interessenkonflikt tritt insbesondere in Fällen auf, in denen der Autor einen starken persönlichen (und oft emotionalen) Bezug zu dem Thema seiner enzyklopädischen Arbeit hat."). Es ist immer schwierig, wenn man über etwas diskutiert, wo wirklich viel eigenes Herzblut bzw. viel eigener Gehirnschmalz drinsteckt.
- Die Mainstream-Orientierung der WP ist systembedingt und gewollt. Für Probleme wie das Deinige ist übrigens (die Diskussionsseite zum Artikel oder) WP:Fragen zur Wikipedia ein geeigneteres Forum als die WP:Auskunft. --Grip99 01:24, 12. Aug. 2012 (CEST)
Du fragst: "Wie beurteilst Du denn die Qualität Deines Weblinks im Verhältnis zu den 5 bisherigen? Bringt er tatsächlich noch etwas Zusätzliches?"
Das kann ich als ein Mann vom Fach klar mit Ja beantworten. Die Erfindung des NE555 (bipolar) vom Schweizer Elektroingenieur Hans Camenzind geht weit zurück fast in die Anfänge brauchbarerer integrierter Schaltungen um 1970. Dann, es war so in den 1980er Jahren - es liegt also auch schon ganz weit zurück - kam die CMOS-Version z.B. in Form des LMC555 (von National) und TLC555 (von Texas Instruments). Diese 555-CMOS-Version bringt elektronisch enorm viele Vorteile. Auf diese hier einzugehen, würde den Rahmen total sprengen. Nur das ist ganz einfach nicht nötig, wenn man den von mir empfohlenen Minikurs lesen würde:
Die bestehenden Weblinks liefern diese Informationen in keinsterweise. Nun, warum ist denn das so wichtig? Es ist sehr leicht festzustellen, wenn man in den Elektronikforen liest, wie wenig die CMOS-Version bekannt ist. Ich denke, das hat noch heute viel damit zu tun, dass vor allem in Applicationbereichen hauptsächlich die alte bipolare Version zu finden ist. Das wird wahrscheinlich der Grund sein, dass im kollektiven Bewusstsein der olle NE555 von den wirklich besseren CMOS-Versionen nur schwierig zu ersetzen ist. Da will ich mit meinen 555-Minikursen (es gibt einige von mir) gegensteuern. Und es wird allgemein sehr geschätzt, wie ich das aus diversen Feedbacks bisher lesen konnte.
Hier ein Beispiel, wo es besser wäre, man würde die CMOS-Version eines 555er-Timer-IC einsetzen:
- Relais-Einschaltverzögerung mit NE555... (nicht signierter Beitrag von Thowik45 (Diskussion | Beiträge) 10:55, 12. Aug. 2012 (CEST))
Well, wie ich bereits schrieb beim letzten Mal. Ich lass diese Sache jetzt ruhen. Wenn ich sehe, welche Zeit mich das kostet, nur einen Link ins Wiki zu setzen und dann dieser Diskussionsaufwand, das lohnt sich einfach nicht. Da arbeite ich viel lieber an meinen Minikursen im Elektronik-Kompendium. Das ist viel effizienter und gefunden werden sie heutzutage auch sehr leicht nicht alleine nur von GOOGLE. Ich werde in Zukunft vielleicht wiedermal was ins Wiki absetzen und wenn es dann halt gelöscht wird. Naja, halt Pech gehabt. So schlimm ist es auch nicht. Ich werde es gelassen nehmen.
PS.: Das mit dem Mainstream verstehe ich schon. Nur hat das aus meiner Sicht nichts mit Neutralität zu tun. Nur das wollte ich noch gesagt haben. In Bereichen von Politik und Weltanschauung bin ich betreffs Wiki jedenfalls sehr zurückhaltend. Oder anders gesagt, ein Alt-68er hat nie verlernt alles kritisch zu hinterfragen. Aber das ist ein ganz anderes Thema für sich. Dazu gebe ich keine weiteren Kommentare...
Ich wünsche Dir und den andern noch einen schönen Rest-Sonntag.
Gruss Thomas --Thowik45 (Diskussion)
Russischkenntnisse gesucht
Kann jemand lesen und übersetzen, was hier im Herrenhaus Ralow steht? --Concord (Diskussion) 17:52, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Beim ersten Bild fehlt leider ein Teil. Da steht irgendwas mit "Gefahr" und "Geheimnis". Beim zweiten Bild steht "Каждый боец должен: беспрекословно, точно и быстро выполнять все приказы и распоряжения командиров; в совершенстве знать свое оружие." Etwa: Jeder Kämpfer muss: widerspruchslos, genau und schnell alle Befehle und Anordnungen der Kommandeure ausführen; seine Waffe perfekt kennen. --Paramecium (Diskussion) 19:18, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Steht doch drunter (beim zweiten). — Daniel FR (Séparée) 19:20, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Stimmt, jetzt sehe ich das auch. --Paramecium (Diskussion) 19:22, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Ja, aber erst seit heute... Danke! --Concord (Diskussion) 20:44, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Stimmt, jetzt sehe ich das auch. --Paramecium (Diskussion) 19:22, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Steht doch drunter (beim zweiten). — Daniel FR (Séparée) 19:20, 11. Aug. 2012 (CEST)
DSL-Linux configurieren
Ich würde gern für einen speziellen Anwendungszweck einen Rechner mit DSL-Linux vorbereiten. Für diesen speziellen Zweck habe ich einen IGEL Thin Client - der ist völlig ausreichend von der Leistung (Bootmedium ist eine CF-Karte mit 128MB - ggf kann ich auch größere einbauen bis maximal 1GB, RAM ist unterschiedlich - 128MB Standard, ich hab auch 256 und ein Gerät hat 512). Ich hab auch schon eine CF-Karte mit DSL aufgesetzt und es läuft problemlos. Allerdings ist mir das Standard-DSL in einigen Dingen zu umfangreich und andere Dinge fehlen mir. Was ich nicht möchte, ist, ein DSL direkt auf die CF-Karte zu installieren, denn das Prinzip gefällt mir genau so wie es ist: das System wird (so schaut es jedenfalls für mich aus) von der CF-Karte einfach auf die RAM-Disk übertragen und dann von dort gebootet. Dadurch gibt es auch keine überflüssigen Schreib/Lese-Zugriffe auf die CD-Karte (und genau so soll das auch bleiben). So wie ich die Installationsmöglichkeit verstanden habe (mag sein, dass ich mich irre, dann bitte ich um Berichtigung), würde das bei einem installierten System nicht mehr so laufen. Daher würde ich gern die CF-Karte so wie sie ist, erweitern bzw. verändern. Kann ich das überhaupt so erreichen? Oder muss ich erst ein System irgendwo installieren, es nach meinen Vorstellungen anpassen und daraus eine neue Bootfähige (gepackte) Version dieser Bootdisk erzeugen? Gibt es hierzu praxisnahe Anleitungen (vorzugsweise solche, die keine näheren Kenntnisse über die DSL-spezifika voraussetzen, sondern einem alles erklären, statt am laufenden Band mit irgendwelchen Links a la "Und dann macht man folgendes so wie da (Link) und danach stellt man jenes ein wie bei (link), usw. - ich hab nichtsa gegen Links als Erläuterung - jedoch nur dann, wenn sie das erklärte demonstrieren und nicht, wenn sie STATT einer Erläuterung eingesetzt werden, wie das leider bei vielen EDV-Dokumentationen der Fall ist)? Was ich erreichen will, ist ein Narrensicheres System, das lediglich ein paar Icons auf dem Desktop hat, vorzugsweise keine nachträglichen Einstellmöglichkeiten mehr aufweist (damit man nichts verstellen kann) und alles sonstige automatisch erledigt (wie beispielsweise das Mounten von USB-Devices). Ich brauche keine Auswahl von X-Servern, keine Spiele, kein Setup, keine Modem, oder adsl-Einstellungen, keine Emulatoren, Netzeinstellungen oder sonstigen Unsinn. Die Basiseinstellungen würde ich gern in einer Configdatei ablegen, so dass man sie auf der CF-Karte konfigurieren kann (Bildschirmgröße z.B.), aber im laufenden Gerät soll das nicht veränderbar sein. Auch würde ich den Kernel neu basteln und auch hier alles überflüssige ausbauen. Das Problem, das ich damit lösen will: die Anwender haben keine Englischkenntnisse und ich will sie nicht mit Dingen belasten, die nicht notwendig sind. Im Grunde soll der Anwender lediglich das Gerät einschalten und dann auf dem Desktop raussuchen, ob er Textverarbeitung, Tabellenkkalkulation, Webbrowser, Mailclient oder (falls machbar) Skype nutzen will. Die Software muss daher deutsche Menüs haben (was beim Standard DSL nicht der Fall ist). Irgendwelche Daten, die erstellt oder editiert wurden, sollen automatisch auf dem angeschlossenen Stick landen und die Ausschaltsequenz muss dazu natürlich auch einen Sync aller offenen Dokumente beinhalten. Alles andere braucht man nicht, stört nur und soll raus. Gibt es für sowas eine brauchbare Anleitung? Falls jemand eine andere Linuxversion kennt, die ebenso klein ist und sich für das, was ich beschrieben hatte, besser eignet - immer her damit. Ich muss ja nicht unbedingt von DSL ausgehen - nur brauche ich dann eben ne Anleitung, wie ich ein solches System selber so aufbauen kann, dass der Bootvorgang genau so läuft, wie hier. Chiron McAnndra (Diskussion) 19:48, 6. Aug. 2012 (CEST)
- Schon mal über ein Live-System angedacht? Knoppix --80.134.75.134 20:09, 6. Aug. 2012 (CEST)
- Hast Du Dir meinen Text überhaupt durchgelesen? Chiron McAnndra (Diskussion) 23:39, 6. Aug. 2012 (CEST)
- Willst du Lesezugriffe auf die CF-Karte unterbinden? Wenn ja, warum - willst du sie nach dem Booten herausziehen? Schreibzugriffe kannst du verhindern, wenn du die volatilen Verzeichnisse /tmp und /var in ein tmpfs legst, wozu entsprechende Einträge in /etc/fstab reichen. Dort kann man / auch gleich auf readonly setzen, um sicherzugehen. Das Homeverzeichnis auf dem USB-Stick kann man im einfachsten Falle ebenfalls dort einrichten, dann darf der Stick bloß während des Betriebs nicht entfernt werden. -- Janka (Diskussion) 04:31, 7. Aug. 2012 (CEST)
- @Janka - nein, ich will gewollte Lesezugriffe auf die Karte nicht unterbinden - die Anwender werden allerdings von allein nie auf die Idee kommen, sowas zu versuchen und da ich nicht vor habe, ein Terminal als Icon auf dem Desktop zu plazieren, wird auch niemand versehentlich darauf stoßen. Aber da sich das Bootsystem vollständig im RAM befindet, wird es keine Zugriffe auf die Karte vom System her geben (lediglich wenn beim Runterfahren Einstellungsänderungen abgespeichert werden müssen) - darauf kommt es mir an. Chiron McAnndra (Diskussion) 08:53, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Das das System im RAM liegt ist für das Unterbinden von Schreibzugriffen aber unnötig und macht die Sache viel komplizierter. Livesysteme tun das nur, weil Seek-Operationen auf CDs unendlich langsam sind. Wenn du eine CF-Karte benutzt, hast du dieses Problem nicht - Seeks haben damit überhaupt keine Kosten! Also vergiss die Idee, das System komplett beim Booten ins RAM zu laden. Die gerade benutzten Anteile lädt der Kernel ohnehin automatisch in RAM-Puffer und verwaltet das sinnvoll selbst, sollte das RAM mal knapp werden. Installiere einfach ein Linux auf die CF-Karte, wie du es auch auf eine Festplatte installieren würdest (CF ist eh PATA, also kein Unterschied) und konfiguriere es wie gewünscht. Dann setzt du in /etc/fstab einmalig für / die Option "ro" für readonly, trägst zwei weitere Zeilen für /tmp und /var ein, die diese in ein tmpfs legen (also ins RAM), und schon erfolgen niemals Schreibzugriffe auf die CF-Karte. -- Janka (Diskussion) 14:33, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Ich sollte vermutlich ergänzen, dass das bei Linux deshalb so einfach geht, weil alle Temporärdateien wirklich nur in /tmp und /var landen und alle Benutzerdaten und auch Benutzereinstellungen wirklich nur in /home. Ein normaler Benutzer schreibt auch nicht mittelbar über irgendwelche Systemdienste jemals Daten in andere Verzeichnisse, nicht einmal Logdaten oder Einstellungen werden irgendwo sonst vermerkt. -- Janka (Diskussion) 14:43, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Ich wüsste nicht, weshalb ich das vergessen soll. Das DSL macht das genau so und ich möchte es ebenfalls so haben. Ich sehe auch nicht, was daran so kompliziert sein soll - vom Prinzip her ist es recht einfach - mit fehlt nur das Know Hows dazu, wie man soetwas nachmacht. Das war meine Frage. Dass es auch andere Möglichkeiten gibt, ist mir klar. aber ich denke auch schon ein Stückchen Weiter. Ich will nämlich, wenn's denn dann klappt, eine Variante basteln, die keinerlei Kontakt zu dem Medium hat, von dem das Bootimage geladen wird (das Image wird zwar vom CF-Medium ins RAM geholt, aber das darin enthaltene Bootimage soll dann kein Filesystem mehr für die CF-Karte enthalten - dadurch hab ich dann ein unangreifbares System für ganz begrenzte Zwecke, die kein Speichern von Daten erfordern. DSL zeigt, DASS es geht - ich möchte ja nur wissen, WIE es geht (und nicht über Sinn und Zweck diskutieren). Chiron McAnndra (Diskussion) 20:45, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Wie du richtig erkannt hast, fehlt dir das Know-How, deine eigene Idee umzusetzen. Daher fehlt dir auch das Know-How um abzuschätzen, wie kompliziert die Umsetzung ist. Du solltest es deshalb vergessen, weil dir jemand, der 15 Jahre lang Linux (und zuvor 5 Jahre Unix) nutzt, administriert und Software dafür schreibt, einen kürzeren und für deinen Anwendungsfall völlig ausreichenden Weg empfiehlt, den du innerhalb von 10 Minuten durch editieren der /etc/fstab selbst umsetzen kannst. Der Alternativweg, den du umbedingt gehen willst und der für deine Anwendung unnötig ist verlangt hingegen die intime Kenntnis von gut einem dutzend selten benutzter Systemwerkzeuge. Der Grund, warum die Live-CD diesen Weg gehen, ist ausschließlich das langsame Seek eines CD-Laufwerkes. Und der Grund, warum die Installation desselben Systems auf einer Platte diesen Weg eben nicht nutzt, ist, dass man mit viel einfacheren Mitteln dasselbe erreichen kann. -- Janka (Diskussion) 23:20, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Also ich hab seit mehr als 25 Jahren mit Computern zu tun und immer wieder auch mit Linux - es ist nicht grad so, dass ich Anfänger wäre, und auch wenn ich solche Systeme nicht professionell adminstriere, weiss ich doch, wie man eins installiert. Ich hab lediglich noch kein Bootsystem zusammengestellt und suche deshalb nach Leuten, die sich damit auskennen. Ich suche nicht nach irgendeiner schnellen Lösung, sondern ich will das u.a. auch deshalb so lösen, weil ich was dazu lernen will. Ich will wissen wie es geht - und ich frage mich, weshalb ich das eigentlich erst erklären muss. Ich hatte eine konkrete Frage gestellt und nicht nach alternativen Wegen gefragt. Dir mag es als Umweg erscheinen, aber wenn ich das so hätte lösen wollen, dann hätte ich gar nicht erst fragen müssen. Chiron McAnndra (Diskussion) 00:38, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Wie du richtig erkannt hast, fehlt dir das Know-How, deine eigene Idee umzusetzen. Daher fehlt dir auch das Know-How um abzuschätzen, wie kompliziert die Umsetzung ist. Du solltest es deshalb vergessen, weil dir jemand, der 15 Jahre lang Linux (und zuvor 5 Jahre Unix) nutzt, administriert und Software dafür schreibt, einen kürzeren und für deinen Anwendungsfall völlig ausreichenden Weg empfiehlt, den du innerhalb von 10 Minuten durch editieren der /etc/fstab selbst umsetzen kannst. Der Alternativweg, den du umbedingt gehen willst und der für deine Anwendung unnötig ist verlangt hingegen die intime Kenntnis von gut einem dutzend selten benutzter Systemwerkzeuge. Der Grund, warum die Live-CD diesen Weg gehen, ist ausschließlich das langsame Seek eines CD-Laufwerkes. Und der Grund, warum die Installation desselben Systems auf einer Platte diesen Weg eben nicht nutzt, ist, dass man mit viel einfacheren Mitteln dasselbe erreichen kann. -- Janka (Diskussion) 23:20, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Ich wüsste nicht, weshalb ich das vergessen soll. Das DSL macht das genau so und ich möchte es ebenfalls so haben. Ich sehe auch nicht, was daran so kompliziert sein soll - vom Prinzip her ist es recht einfach - mit fehlt nur das Know Hows dazu, wie man soetwas nachmacht. Das war meine Frage. Dass es auch andere Möglichkeiten gibt, ist mir klar. aber ich denke auch schon ein Stückchen Weiter. Ich will nämlich, wenn's denn dann klappt, eine Variante basteln, die keinerlei Kontakt zu dem Medium hat, von dem das Bootimage geladen wird (das Image wird zwar vom CF-Medium ins RAM geholt, aber das darin enthaltene Bootimage soll dann kein Filesystem mehr für die CF-Karte enthalten - dadurch hab ich dann ein unangreifbares System für ganz begrenzte Zwecke, die kein Speichern von Daten erfordern. DSL zeigt, DASS es geht - ich möchte ja nur wissen, WIE es geht (und nicht über Sinn und Zweck diskutieren). Chiron McAnndra (Diskussion) 20:45, 7. Aug. 2012 (CEST)
- @Janka - nein, ich will gewollte Lesezugriffe auf die Karte nicht unterbinden - die Anwender werden allerdings von allein nie auf die Idee kommen, sowas zu versuchen und da ich nicht vor habe, ein Terminal als Icon auf dem Desktop zu plazieren, wird auch niemand versehentlich darauf stoßen. Aber da sich das Bootsystem vollständig im RAM befindet, wird es keine Zugriffe auf die Karte vom System her geben (lediglich wenn beim Runterfahren Einstellungsänderungen abgespeichert werden müssen) - darauf kommt es mir an. Chiron McAnndra (Diskussion) 08:53, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Ernsthaft: Du lehnst es im Sinne von Lernen ab, eine gut begründete Empfehlung mit deinen eigenen Mitteln selbst umzusetzen, stattdessen suchst du Hilfe dabei, deine fixe Idee, deren Tragweite du nicht überblickst, quasi mit ständig führender Hand umzusetzen - und bezeichnest das als Lernen? Nochmal: Ernsthaft? -- Janka (Diskussion) 14:05, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Ich WEISS, wie ich ein System installiere - und weiss auch, was ich wo ansetzen muss, um gewisse Dinge zu erreichen (und für etwaige Details, die ich vielleicht doch nicht genau weiss, weiss ich jedenfalls, wo ich diese Infos herbekomme) - dafür brauche ich keine Hilfe. Ich weiss aber auch, dass es auch so geht - weil ich sehen kann, dass es geht - nur weiss ich nicht, WIE man das macht. Nach allen, was ich über den Begriff "lernen" weiss, entspricht das genau der Definition: Wissen zu suchen über Dinge, die man NOCH NICHT kennt. Also ja, das meine ich völlig ernst. Und leider weiss ich IN DIESEM FALL eben NICHT, wo ich die Infos herbekommen kann. Dehalb frage ich ja hier danach. Ist das wirklich SO schwer zu verstehen? Chiron McAnndra (Diskussion) 23:44, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Ich habe eine kurze, konkrete Frage gestellt, die du mit JA oder NEIN beantworten kannst. Danach wähle ich die Antwort aus, die ich dir geben werde. (Du zwingst mich leider, dieses JA/NEIN-Spiel mit dir zu machen, weil du darauf bestehst, in deinen Texten immer äußerst vage zu bleiben, was dein eigentliches Ziel angeht, dann aber nachträglich behauptest, das wäre doch alles sonnenklar. Dir vielleicht.) -- Janka (Diskussion) 14:18, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Sorry, aber ich hab von Anfang an genau beschrieben, was ich suche: eine Möglichkeit, ein bootfähiges Image und alles, was man dazu braucht von einer CF-Karte ins RAM zu laden und es von dort zu booten, sodass das gesamte Filesystem im RAM liegt - eben genau so, wie das bei DSL Standardmäßig passiert. Nur möchte ich eben NICHT das Standardsystem, sondern ich will selbst bestimmen, das dort rein kommt und was nicht - deshalb kann ich eben DSL so wie man es kriegt, nicht verwenden, sondern möchte es selbst zusammenstellen. Die Weitere Beschreibung zeigte nur, wozu ich das haben will, aber ich hab an keiner Stelle Tips erbeten, wie man dieses "wozu" anders hinbekommen könnte - auch nicht, wie man es "besser" machen könnte. Ich fand die Information notwendig, weil dabei auch beschrieben wird, dass es sich um eine Hardware handelt, die nicht so viele Ressourcen hat. Darauf muss man ja auch achten. Ich möchte es eben auf DIESE Weise tun. Und genau DAFÜR suche ich jemanden, der weiss, wie das geht. Chiron McAnndra (Diskussion) 00:37, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Ich weiß es, aber ich sag es dir nicht. Es lohnt sicht einfach nicht. -- Janka (Diskussion) 00:52, 12. Aug. 2012 (CEST)
- Wieso? Nur weil ich gern wissen würde, was ich gefragt hatte, aber nicht wissen will, was ich nicht gefragt hatte, lohnt es sich nicht? Chiron McAnndra (Diskussion) 15:17, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Ich weiß es, aber ich sag es dir nicht. Es lohnt sicht einfach nicht. -- Janka (Diskussion) 00:52, 12. Aug. 2012 (CEST)
- Sorry, aber ich hab von Anfang an genau beschrieben, was ich suche: eine Möglichkeit, ein bootfähiges Image und alles, was man dazu braucht von einer CF-Karte ins RAM zu laden und es von dort zu booten, sodass das gesamte Filesystem im RAM liegt - eben genau so, wie das bei DSL Standardmäßig passiert. Nur möchte ich eben NICHT das Standardsystem, sondern ich will selbst bestimmen, das dort rein kommt und was nicht - deshalb kann ich eben DSL so wie man es kriegt, nicht verwenden, sondern möchte es selbst zusammenstellen. Die Weitere Beschreibung zeigte nur, wozu ich das haben will, aber ich hab an keiner Stelle Tips erbeten, wie man dieses "wozu" anders hinbekommen könnte - auch nicht, wie man es "besser" machen könnte. Ich fand die Information notwendig, weil dabei auch beschrieben wird, dass es sich um eine Hardware handelt, die nicht so viele Ressourcen hat. Darauf muss man ja auch achten. Ich möchte es eben auf DIESE Weise tun. Und genau DAFÜR suche ich jemanden, der weiss, wie das geht. Chiron McAnndra (Diskussion) 00:37, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Ich habe eine kurze, konkrete Frage gestellt, die du mit JA oder NEIN beantworten kannst. Danach wähle ich die Antwort aus, die ich dir geben werde. (Du zwingst mich leider, dieses JA/NEIN-Spiel mit dir zu machen, weil du darauf bestehst, in deinen Texten immer äußerst vage zu bleiben, was dein eigentliches Ziel angeht, dann aber nachträglich behauptest, das wäre doch alles sonnenklar. Dir vielleicht.) -- Janka (Diskussion) 14:18, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Ich WEISS, wie ich ein System installiere - und weiss auch, was ich wo ansetzen muss, um gewisse Dinge zu erreichen (und für etwaige Details, die ich vielleicht doch nicht genau weiss, weiss ich jedenfalls, wo ich diese Infos herbekomme) - dafür brauche ich keine Hilfe. Ich weiss aber auch, dass es auch so geht - weil ich sehen kann, dass es geht - nur weiss ich nicht, WIE man das macht. Nach allen, was ich über den Begriff "lernen" weiss, entspricht das genau der Definition: Wissen zu suchen über Dinge, die man NOCH NICHT kennt. Also ja, das meine ich völlig ernst. Und leider weiss ich IN DIESEM FALL eben NICHT, wo ich die Infos herbekommen kann. Dehalb frage ich ja hier danach. Ist das wirklich SO schwer zu verstehen? Chiron McAnndra (Diskussion) 23:44, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Ernsthaft: Du lehnst es im Sinne von Lernen ab, eine gut begründete Empfehlung mit deinen eigenen Mitteln selbst umzusetzen, stattdessen suchst du Hilfe dabei, deine fixe Idee, deren Tragweite du nicht überblickst, quasi mit ständig führender Hand umzusetzen - und bezeichnest das als Lernen? Nochmal: Ernsthaft? -- Janka (Diskussion) 14:05, 8. Aug. 2012 (CEST)
Royal-Parlamentarischer Prozess in England in der Zeit etwa 1820-1830 - wie ging das vor sich?
Ich suche nach Quellen und Beschreibungen, die die Regierungsfunktion des Königs beschreiben, also wo man - am besten in Beispielen - herauslesen kann, wie der König damals versuchte, beispielsweise ein Gesetz (oder auch politische Richtlinien) durchzubringen, wer ihn im konkreten Fall des Beispiels beraten hat, wie er versuchte, sich Mehrheiten im Parlament zu beschaffen, wie das ganze dann weiterging, also wie die Zustimmung, oder auch Ablehnung erfolgte. Damals war ja die Monarchie noch nicht konstitutionell und sein Einfluss auf die Politik war dementsprechend stärker. Ich bräuchte ein paar Beispiele, um ein Gefühl für solche Abläufe zu kriegen. Chiron McAnndra (Diskussion) 01:03, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Stichwort: Absolutismus --80.108.60.158 06:02, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Was du fragst ist so vielschichtig, dass es eine Frage zur Professur wäre. -> Adel; Besitztümer; Geschichtliches Zusammenspiel von Adel und Königshaus; Gottesgnadentum; Intrigen; Machtansprüche; Machtverhältnisse; Handel; Familie (England ist mit fast ganz Europa verschwägert) etc. etc. am einfachsten kann man es wohl so erklären: wer den längeren Hebel/Arm hatte, hat sich durchgesetzt. Und weil es das Königshaus noch gibt, dürfte der Adel nicht so schlecht damit gefahren sein. --80.108.60.158 06:14, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Absolut erste Anlaufstelle für diese Zeit und dieses Thema: Walter Bagehot, The English Constitution, 1867.--78.52.152.237 08:17, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Danke für den Hinweis auf Bagehgot - das Original ist sogar auf englisch online verfügbar - ne deutsche Übersetzung wäre nett, aber die hab ich online noch nicht gefunden. Weisst Du näheres darüber? Werde da Beispiele genannt?. Ich würde gern so einen exemplarischen Vorgang auch thematisch suchen, wenn ich einen wüßte, der ein gutes Beispiel abgäbe. Chiron McAnndra (Diskussion) 12:03, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Naja, Bagehot beschreibt eben – zugegebenermaßen in einer recht spezifischen Perspektive – die komplette britische Verfassungsrealität seiner Zeit. Er war damit so erfolgreich, dass selbst Historiker eigentlich erst seit ungefähr zehn, fünfzehn Jahren anfangen, das etwas zu hinterfragen. Jeder, der sich auch nur ansatzweise, aber ernsthaft mit der britischen Politik der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts beschäftigt, sollte Bagehot gelesen haben. Konkrete Verfahrensbeispiele wird man da aber vielleicht nicht unbedingt finden, wenn man aber so etwas will, wird man nicht anders können, als sich selbst anhand der Quellen oder Spezialliteratur zu Einzelfällen selbst ein Beispiel zu recherchieren. Was die allgemein Darstellung der Grundprinzipien angeht, wird man aber nicht um Bagehot herumkommen.--92.229.203.211 (=78.52.152.237) 16:49, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Übrigens, „Absolutismus“ dürfte so ziemlich der unpassendste Hinweis sein, der zum Thema geht. Selbst wenn die britische Verfassungsrealität in den 1820er Jahren noch nicht genau die Gestalt hatte, wie in den 1860ern (über die Bagehot hauptsächlich schreibt), viel zu sagen hatte der König schon damals nicht mehr. Um ein besseres Gefühl für die Verhältnisse zu bekommen, empfehle ich, zum Beispiel mal die einschlägigen Skandale am Beginn der Herrschaft Königin Victorias zu recherchieren (Flora Hastings, Louise Lehzen), vor allem die Bedchamber crisis 1839, in der Victoria zum letzten Mal einen Premierminister verhindern konnte – das wurde da aber schon als so absolut unerhört angesehen, dass es fast zu einer Staatskrise gekommen wäre. Weitere hübsche Einstiege: William Pitt der Jüngere vs. George III., George IV. und dort vielleicht besonders die Pains and Penalties Bill 1820 (en), und wie es ausgegangen ist (Gesetzt konnte trotz Mehrheit im Parlament nicht durchgesetzt werden!).--92.229.203.211 (=78.52.152.237) 17:04, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Ein weiteres interessantes Beispiel ist die Rolle des Königs bei der Verabschiedung des Reform Act von 1832. --Jossi (Diskussion) 17:11, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Absolut erste Anlaufstelle für diese Zeit und dieses Thema: Walter Bagehot, The English Constitution, 1867.--78.52.152.237 08:17, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Vielen Dank für die Beispiele - ich hätte mir jedoch eher "normale" Gesetze/Verordnungen gewünscht und nicht gerde derart skandalträchtige Extreme. Mir geht es eher um den alltäglichen Parlamentsbetrieb als um Dinge, die den König direkt betrafen (oder auch die Regierungsspitze). Dinge, die etwa den Handel regeln, Zölle, Steuern, Handelsprivilegien usw. Ausserdem wüsste ich gern, inwiefern der aktive Handlungsspielraum des Königs in den Kolonien anders war als in England selbst. In Hannover (ok, das ist natürlich was anderes als eine Kolonie) war er beispielsweise absoluter Monarch.
- @IP92 - Gesetzt konnte trotz Mehrheit im Parlament nicht durchgesetzt werden! - Das ist ja so nicht ganz korrekt. Die Mehrheit war lediglich im Oberhaus vorhanden. Das Parlament war aber ein Zweikammernparlament und da das Unterhaus die Sache abschoss, gab es also nie eine Mehrheit des Parlaments, sondern lediglich eines Teils davon. Was mir momentan fehlt, ist eine Gewichteverteilung der beiden Kammern zur damaligen Zeit. Da wird vom Oberhaus ein Gesetz positiv verabschiedet und dann vom Unterhaus gecancelt - aber wie waren die genauen Regeln hierbei? Gab es Richtlinien, wie hoch die Abstimmung zu gunsten einer Seite sein musste, damit das Unterhaus hier intervenieren konnte? Immerhin scheint es so, als wären Gesetze meistens umgekehrt angegangen, also erst vom Unterhaus verabschiedet und dann vom Oberhaus bestätigt oder abgelehnt (denn sonst hätte es die Reform Acts nicht gebraucht, um die Rechte des Oberhauses schritt für Schritt dahingehend einzuschränken. Genau deshalb brauche ich eben "normale" Beispiele, die den Prozess zeigen. Sonst bleibt das alles viel zu theoretisch, als dass man etwas damit anfangen könnte. Chiron McAnndra (Diskussion) 10:36, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Hm, das Problem könnte sein, dass bei „normalen“ Beispielen vom König nicht viel gemacht wurde. Normalerweise wurden Gesetze vom Premierminister im Kabinett vorgeschlagen, dort diskutiert und beschlossen, dann ins Parlament eingebracht, erneut diskutiert und schließlich abgestimmt, und am Ende hat der Monarch seine drei Kreuze drunter gesetzt. Das ist jetzt vielleicht ein bisschen übertrieben, aber im Prinzip war es schon eher so. Rein verfassungstechnisch (so genau man das bei einer ungeschriebenen Verfassung eben sagen kann) stand dem Monarchen während des gesamten Prozesses jedenfalls keinerlei Eingreifrecht zu. Es war nicht vorgesehen, dass der Monarch mehr macht, als den Premierminister auswählen und ihm danach bei der Arbeit zuzusehen. Der stärkste Mann im Staat war der Premierminister, das wichtigste Verfassungsorgan sein Kabinett. Die einzige Möglichkeit des Monarchen, Einfluss auf das Geschehen und die Inhalte der Gesetze zu nehmen, war immer der persönliche Kontakt und die direkte persönliche Einflussnahme. Dann kam es natürlich immer auf die persönliche Ausprägung der Beteiligten an, das heißt, wie gute Verbindungen der Monarch und seine potentiellen Gegenspieler hatten und wer welche Leute für sich mobilisieren konnte. Albert hat z.B. in den 1840er Jahren deutlich aktiver
regiert als die Monarchen vor ihmseine Frau vertreten, als das von den Monarchen vor seiner Frau gemacht wurde (das hatte er sich von seinem Onkel Leopold abgeschaut und von Baron Stockmar beibringen lassen). Albert war es auch, der immer mal wieder sogar das eigene Kabinett gegen den Premierminister aufwiegelte. Interessant ist dabei vor allem, dass sich Albert extra von Ministern und Rechtsexperten bestätigen lassen musste, dass das (konkret: die direkte Frage des Monarchen an die Mitglieder des Kabinetts, ob sie der Meinung des Premierministers uneingeschränkt zustimmen) in der Tat ein althergebrachtes konstitutionelles Recht des Monarchen war! Was daraus für den für Dich interessanten Zeitraum mitgenommen werden kann, ist, dass alleseine VorgängerVorgänger seiner Frau nicht einmal dieses (vergleichsweise harmlose) Mittel genutzt hatten, so dass es schon fast in Vergessenheit geraten war, und auch, dass selbst der Monarch nicht direkt gegen den Premierminister vorgehen konnte, sondern dafür die Hilfe der Kabinettsmitglieder brauchte. Als Literatur dazu empfehle ich (obwohl schon etwas veraltet und leider auch voraussetzungsreich was den historischen Hintergrund angeht, aber dafür mit vielen Beispielen) H.J. Hanham, The Nineteenth-Century Constitution, Cambridge 1969 [bes. Kapitel 2 „Cabinet Government“, Abschnitt A „The Monarchy“, S. 24–61]. Von allen Hannoveranern war Albert noch der, der sich am aktivsten und erfolgreichsten in die Politik eingemischt hat, bei George III. hat das spätestens mit seiner Krankheit aufgehört.--92.229.202.144 17:38, 10. Aug. 2012 (CEST)- Dabei muss man berücksichtigen, dass das Parlament über die jährlichen Zuwendungen des Monarchen entschied. Wenn man da seine Ziele nicht diplomatisch durchsetzte, konnte die nächste Gehaltserhöhung ganz schnell mal ausfallen. Siehe dazu z.B. Georg IV. (Vereinigtes Königreich). Auch heute wird Königin Elisabeth II. vom britischen Volk bezahlt. --Optimum (Diskussion) 21:52, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Der Amerikanische Kontinentalkongress: Beschlossen wurden Maßnahmen gegen den Einquartierungsakt und Briefe direkt an den König verfasst, die das britische Parlament umgehen sollten. Diese Leute waren keine Volldeppen mit Rosa-Brille-Illusionen, sondern waren politisch erfahrene, gebildete Menschen. Die hätten mit Sicherheit soetwas nicht versucht, wenn es keine Möglichkeit gegeben hätte, dass der König hier aktiv hätte eingreifen können. Mir ist schon klar, dass sich der König sicher nicht mit allen banalen Dingen des täglichen Lebens von Normalbürgern befasste, aber er hatte damals noch deutlich mehr Einfluss als heute und konnte durchaus politische Ziele verfolgen. Andernfalls wären ja die Reformen, die die Macht des Königs und des Oberhauses einschränkten, unnötig gewesen. Klar konnte der König nicht gegen das Parlament arbeiten, aber er konnte aktiv eine Politik verfolgen und sich im Parlament Unterstützung suchen (was heute nicht mehr gestattet ist). Ich weiss also, dass durchaus einiges möglich war, aber ich suche nach Beispielen, wie es tatsächlich durchgeführt wurde. Gibt es vielleicht eine chronologische Liste von Vorschlägen zu Gesetzen oder Verordnungen, die bis vor 1832 zurückreichen? Chiron McAnndra (Diskussion) 10:30, 11. Aug. 2012 (CEST)
- der kontinentalkongress war aber mit verlaub 50 jahre vor dem in deiner frage bezeichneten zeitraum und da war georg III auch noch nicht regierungsunfähig geworden und hatte im übrigen auch seine liebe not mit premierministern die mal wohlgesonnen und mal widerspenstig waren (nicht signierter Beitrag von 78.53.64.93 (Diskussion) 21:00, 12. Aug. 2012 (CEST))
- Und was heisst das? Diese Aussage ist im Grunde inhaltslos, denn sie sagt nichts aus. Es wird von einem unbestimmten Zustand aus relativerit zu einem andefren, ebenso unbestimmten Zustand und die einzige Verbindung zwischen beiden Situationen besteht in einem "das war damals aber anders". Was jedoch wichtig wäre, wird nicht gesagt: nämlich inwiefern es anders war. Genau deshalb suche ich ja nach Beispielen, die das ganze verdeutlichen. Chiron McAnndra (Diskussion) 15:14, 13. Aug. 2012 (CEST)
- der kontinentalkongress war aber mit verlaub 50 jahre vor dem in deiner frage bezeichneten zeitraum und da war georg III auch noch nicht regierungsunfähig geworden und hatte im übrigen auch seine liebe not mit premierministern die mal wohlgesonnen und mal widerspenstig waren (nicht signierter Beitrag von 78.53.64.93 (Diskussion) 21:00, 12. Aug. 2012 (CEST))
- Der Amerikanische Kontinentalkongress: Beschlossen wurden Maßnahmen gegen den Einquartierungsakt und Briefe direkt an den König verfasst, die das britische Parlament umgehen sollten. Diese Leute waren keine Volldeppen mit Rosa-Brille-Illusionen, sondern waren politisch erfahrene, gebildete Menschen. Die hätten mit Sicherheit soetwas nicht versucht, wenn es keine Möglichkeit gegeben hätte, dass der König hier aktiv hätte eingreifen können. Mir ist schon klar, dass sich der König sicher nicht mit allen banalen Dingen des täglichen Lebens von Normalbürgern befasste, aber er hatte damals noch deutlich mehr Einfluss als heute und konnte durchaus politische Ziele verfolgen. Andernfalls wären ja die Reformen, die die Macht des Königs und des Oberhauses einschränkten, unnötig gewesen. Klar konnte der König nicht gegen das Parlament arbeiten, aber er konnte aktiv eine Politik verfolgen und sich im Parlament Unterstützung suchen (was heute nicht mehr gestattet ist). Ich weiss also, dass durchaus einiges möglich war, aber ich suche nach Beispielen, wie es tatsächlich durchgeführt wurde. Gibt es vielleicht eine chronologische Liste von Vorschlägen zu Gesetzen oder Verordnungen, die bis vor 1832 zurückreichen? Chiron McAnndra (Diskussion) 10:30, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Dabei muss man berücksichtigen, dass das Parlament über die jährlichen Zuwendungen des Monarchen entschied. Wenn man da seine Ziele nicht diplomatisch durchsetzte, konnte die nächste Gehaltserhöhung ganz schnell mal ausfallen. Siehe dazu z.B. Georg IV. (Vereinigtes Königreich). Auch heute wird Königin Elisabeth II. vom britischen Volk bezahlt. --Optimum (Diskussion) 21:52, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Hm, das Problem könnte sein, dass bei „normalen“ Beispielen vom König nicht viel gemacht wurde. Normalerweise wurden Gesetze vom Premierminister im Kabinett vorgeschlagen, dort diskutiert und beschlossen, dann ins Parlament eingebracht, erneut diskutiert und schließlich abgestimmt, und am Ende hat der Monarch seine drei Kreuze drunter gesetzt. Das ist jetzt vielleicht ein bisschen übertrieben, aber im Prinzip war es schon eher so. Rein verfassungstechnisch (so genau man das bei einer ungeschriebenen Verfassung eben sagen kann) stand dem Monarchen während des gesamten Prozesses jedenfalls keinerlei Eingreifrecht zu. Es war nicht vorgesehen, dass der Monarch mehr macht, als den Premierminister auswählen und ihm danach bei der Arbeit zuzusehen. Der stärkste Mann im Staat war der Premierminister, das wichtigste Verfassungsorgan sein Kabinett. Die einzige Möglichkeit des Monarchen, Einfluss auf das Geschehen und die Inhalte der Gesetze zu nehmen, war immer der persönliche Kontakt und die direkte persönliche Einflussnahme. Dann kam es natürlich immer auf die persönliche Ausprägung der Beteiligten an, das heißt, wie gute Verbindungen der Monarch und seine potentiellen Gegenspieler hatten und wer welche Leute für sich mobilisieren konnte. Albert hat z.B. in den 1840er Jahren deutlich aktiver
- Was du fragst ist so vielschichtig, dass es eine Frage zur Professur wäre. -> Adel; Besitztümer; Geschichtliches Zusammenspiel von Adel und Königshaus; Gottesgnadentum; Intrigen; Machtansprüche; Machtverhältnisse; Handel; Familie (England ist mit fast ganz Europa verschwägert) etc. etc. am einfachsten kann man es wohl so erklären: wer den längeren Hebel/Arm hatte, hat sich durchgesetzt. Und weil es das Königshaus noch gibt, dürfte der Adel nicht so schlecht damit gefahren sein. --80.108.60.158 06:14, 9. Aug. 2012 (CEST)
Link Aggregation mit 2 Onboard-LAN-Anschlüssen?
Ich hab hier ein Mainboard mit 2 LAN-Ports. Per Link Aggregation könnte man damit theoretisch den Datendurchsatz zu einem Server, der ebenfalls 2 LAN-Anschlüsse hat, theoretisch verdoppeln. Es gibt auch Smart Switches, die das unterstützen. Ich hab nur leider keinen Hinweis darauf gefunden, ob ein PC das u.U. auch kann. Hat hier jemand soetwas schonmal mit nem "normalen" PC hinbekommen? Oder sind Onboard-LAN-Ports für soetwas nicht vorgesehen? Falls ja - ist dazu spezielle Software notwendig, oder kann das mit der üblichen LAN-Konfiguration irgendwie eingestellt werden? Chiron McAnndra (Diskussion) 09:59, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Die Angabe des von Dir verwendeten Betriebssystems und dessen Versionsnummer wäre hilfreich für eine Antwort. -- 188.99.196.70 10:37, 11. Aug. 2012 (CEST)
Hier das Linux HowTo: Linux Bonding Driver Howto--79.234.107.136 14:32, 11. Aug. 2012 (CEST)
- en:Link Aggregation sollte auch weiterhelfen. Die Frage ist ja leider nicht betriebssystemspezifisch. --Rôtkæppchen68 22:00, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Also eigentlich wollte ich wissen, ob dieses Bonding ein reiner Seoftware-Aufsatz ist, der mit jedem LAN-Anschluss funktioniert, sofern dieser auch einzeln arbeitet, oder ob es auch auf der Hardware-Ebene Voraussetzungen gibt, die möglicherweise einige LAN-Ports ausschliessen. Das Betriebssystem ist erstmal nebensächlich. Chiron McAnndra (Diskussion) 15:09, 13. Aug. 2012 (CEST)
Ausbreitung eines Schwarzen Loches
Breitet sich ein schwarzes Loch allmählich aus und wird damit immer größer und verschlingt immer mehr? Wenn ja, ist es eine statische Vergrößerung oder eine expotentielle oder ist es abhängig davon, wie viel das schwarze Loch an Masse verschlingt? --79.240.247.184 15:30, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Schon den Artikel schwarzes Loch gelesen? Die meisten Antworten stehen nämlich schon in der Einleitung. --Bobo11 (Diskussion) 15:32, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Hatten wir auch vor kurzem schonmal hier als Thema: Schwarzes Loch im Zentrum der Milchstraße - warum leben wir noch? --84.191.128.23 17:03, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Exponentiell oder linear wird weder in der de:WP noch der en:WP erwähnt. In der Einleitung steht, dass "nichts" das Sch.L. verlassen kann, weiter unten, dass es "verdampfen" kann. Einleitung ausgewogen - oder jenseits des Ereignishorizonts? GEEZERnil nisi bene 17:51, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Das wieder spricht auch der Theorie mit den Jets. Sollte mal jemand der wirklich Ahnung davon hat kritisch gegenlesen. --85.181.215.221 18:08, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Nö, das nicht. Weil die Jets ja nicht aus dem Inneren des Ereignishorizontes kommen. Das steht aber meines Wissens leider auch nicht klar im Artikel. Die Fragen sind wohl durchaus berechtigt. --StYxXx ⊗ 19:51, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Fragen ist immer gut. Nun wird aber konkret nach dem Wachstumsprozeß gefragt. Und wachsen kann ein Schwarzes Loch nur durch die Materie in seinem Einflußbereich oder Materie, die in seinen Einflußbereich gerät, indem sie sich dort hinein bewegt oder indem sich das Schwarze Loch zu ihr bewegt. (Den Verlust von Energie in Form von Hawking-Strahlung und Theorien über eine obere Massengrenze lasse ich mal beiseite für ein halbwegs übersichtliches Grundmodell). Die Frage nach dem Wachstumsprozeß eines Schwarzen Loches fragt also auch nach dem Einflußbereich des schwarzen Loches und der Verteilung der Masse, durch die das Schwarze Loch wächst. Diese Verteilung ist weder gleichmäßig noch gleichförmig sondern ungleichmäßig. Der Einflußbereich wächst mit der Masse, die dem Schwarzen Loch zugeführt wird (weil das Schwarze Loch gewachsen ist oder etwas in seinen Einflußbereich geraten ist.). Damit ist die dritte Option in der Frage auch die Antwort: Der Wachstumsverlauf des Schwarzen Loches ist abhängig von der Masse, die zur Verfügung steht. Und damit gleicht diese Situation auffällig dem Wachstum des Körpergewichts nachts um drei am Kühlschrank: Auch hier ist das Wachstum des Körpergewichts abhängig davon, wieviel Pudding im Kühlschrank zu finden ist und daß sich nicht jede Nacht Pudding im Kühlschrank befindet sondern das Vorhandensein von Pudding im Kühlschrank von dem absolut zufälligen Ausgang der Diskussionen um nächtlich verschlungenen Pudding im Kühlschrank abhängt und Pudding im Kühlschrank damit grundsätzlich zu den ungleichmäßig vorkommenden Ereignissen (und Materien) gehört. --84.191.128.23 21:56, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Nehmen wir an, es sind 1.000.000 Packungen Masse um das Sch.L. herum (homogene Verteilung) und das Sch.L. nimmt im Zeitraum n davon 100.000 auf (und verdoppelt) dadurch seine Masse. Wieviele Packungen werden nach "der Zeit 2 x n" aufgenommen worden sein? (bei Nahrungsaufnamme nimmt ja die Geschwindigkeit im Allgemeinen mit der Zeit ab...). GEEZERnil nisi bene 08:37, 12. Aug. 2012 (CEST)
- Der Ereignishorizont wächst nur sehr langsam. Für die Masse der Erde beträgt der Schwarzschild-Radius nur 9 mm und für die Masse der Sonne 2952 m. Selbst das Superschwere schwarze Loch im Zentrum der Milchstraße (Sagittarius A*) hat gerade mal gut 30 Sonnenradien. --Mauerquadrant (Diskussion) 13:06, 12. Aug. 2012 (CEST)
- OK, ich reformuliere noch einmal:
- (a) kann man in irgendeiner zeitlich sinvollen Weise beobachten/messen wie sich die Masse eines Sch.L. verändert? (laienhafte Vermutung: Nein);
- (b) kann man theoretisch berechnen, wie sich die Masse eines Sch.L. verändert, wenn sich "idelale Bedingungen" (kontinuierliche Massenpaketdichte) um das Sch. L. herum befinden? GEEZERnil nisi bene 15:56, 12. Aug. 2012 (CEST)
- Der Ereignishorizont wächst nur sehr langsam. Für die Masse der Erde beträgt der Schwarzschild-Radius nur 9 mm und für die Masse der Sonne 2952 m. Selbst das Superschwere schwarze Loch im Zentrum der Milchstraße (Sagittarius A*) hat gerade mal gut 30 Sonnenradien. --Mauerquadrant (Diskussion) 13:06, 12. Aug. 2012 (CEST)
- Nehmen wir an, es sind 1.000.000 Packungen Masse um das Sch.L. herum (homogene Verteilung) und das Sch.L. nimmt im Zeitraum n davon 100.000 auf (und verdoppelt) dadurch seine Masse. Wieviele Packungen werden nach "der Zeit 2 x n" aufgenommen worden sein? (bei Nahrungsaufnamme nimmt ja die Geschwindigkeit im Allgemeinen mit der Zeit ab...). GEEZERnil nisi bene 08:37, 12. Aug. 2012 (CEST)
- Fragen ist immer gut. Nun wird aber konkret nach dem Wachstumsprozeß gefragt. Und wachsen kann ein Schwarzes Loch nur durch die Materie in seinem Einflußbereich oder Materie, die in seinen Einflußbereich gerät, indem sie sich dort hinein bewegt oder indem sich das Schwarze Loch zu ihr bewegt. (Den Verlust von Energie in Form von Hawking-Strahlung und Theorien über eine obere Massengrenze lasse ich mal beiseite für ein halbwegs übersichtliches Grundmodell). Die Frage nach dem Wachstumsprozeß eines Schwarzen Loches fragt also auch nach dem Einflußbereich des schwarzen Loches und der Verteilung der Masse, durch die das Schwarze Loch wächst. Diese Verteilung ist weder gleichmäßig noch gleichförmig sondern ungleichmäßig. Der Einflußbereich wächst mit der Masse, die dem Schwarzen Loch zugeführt wird (weil das Schwarze Loch gewachsen ist oder etwas in seinen Einflußbereich geraten ist.). Damit ist die dritte Option in der Frage auch die Antwort: Der Wachstumsverlauf des Schwarzen Loches ist abhängig von der Masse, die zur Verfügung steht. Und damit gleicht diese Situation auffällig dem Wachstum des Körpergewichts nachts um drei am Kühlschrank: Auch hier ist das Wachstum des Körpergewichts abhängig davon, wieviel Pudding im Kühlschrank zu finden ist und daß sich nicht jede Nacht Pudding im Kühlschrank befindet sondern das Vorhandensein von Pudding im Kühlschrank von dem absolut zufälligen Ausgang der Diskussionen um nächtlich verschlungenen Pudding im Kühlschrank abhängt und Pudding im Kühlschrank damit grundsätzlich zu den ungleichmäßig vorkommenden Ereignissen (und Materien) gehört. --84.191.128.23 21:56, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Nö, das nicht. Weil die Jets ja nicht aus dem Inneren des Ereignishorizontes kommen. Das steht aber meines Wissens leider auch nicht klar im Artikel. Die Fragen sind wohl durchaus berechtigt. --StYxXx ⊗ 19:51, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Das wieder spricht auch der Theorie mit den Jets. Sollte mal jemand der wirklich Ahnung davon hat kritisch gegenlesen. --85.181.215.221 18:08, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Exponentiell oder linear wird weder in der de:WP noch der en:WP erwähnt. In der Einleitung steht, dass "nichts" das Sch.L. verlassen kann, weiter unten, dass es "verdampfen" kann. Einleitung ausgewogen - oder jenseits des Ereignishorizonts? GEEZERnil nisi bene 17:51, 11. Aug. 2012 (CEST)
- (<---) ad a): Die Beobachtung ist ein interessantes, aber auch schwieriges Thema. Interessanter ist dabei aber die realistische Massenverteilung um schwarze Löcher, weniger eine "ideale" Verteilung. Somit wird daraus ein statistisches Unterfangen, man muss jede Menge schwarzer Loecher zu verschiedenen kosmischen Epochen beobachten. Hier eine Liste von 306 Artikeln mit den Wörtern "black", "hole" und "growth" im Titel. ad b): Wenn wir mal von einem kontinuierlichen Gaseinfall ausgehen (im Gegensatz zum Verschmelzen von zwei schwarzen Löchern), dann dürfte der Eddington-Limit eine Rolle spielen. Einfallendes Gas sammelt sich zunaechst in einer Akkretionsscheibe um den Ereignishorizon, dieser bedient sich dann am inneren Rand der Scheibe. Die Scheibe ist sehr heiss (die Energie stammt aus der potentiellen Gravitationsenergie des einfallenden Gases) und leuchtet. Diese Strahlung bremst durch den Strahlungsdruck das einfallende Gas. Im Grenzfall hebt der Strahlungsdruck gerade die Gravitationskraft, die auf das Gas wirkt, auf. So kommt es (bei gegebener Masse des SL) zu einer maximal moeglichen Leuchtkraft und (vermutlich) zu einem maximalen Gasstrom. Das suggeriert einen Massenzuwachs , also ein exponentielles Wachstum, allerdings mit einer ziemlich grossen Zeitkonstante. Das ist jetzt aber schon gefährliche Theoriefindung meinerseits. --Wrongfilter ... 17:21, 12. Aug. 2012 (CEST)
- Nachgeschaut (Mo, van den Bosch & White: "Galaxy Formation"): Die Proportionalitaet ist richtig so. Im Eddington-Limit beträgt die Masseakkretionsrate bei einem SL von 100 Mio. Sonnenmassen etwa 2 Sonnenmassen pro Jahr (10% davon werden in Strahlung umgewandelt und wieder abgestrahlt). Damit dauert es etwa 35 Mio. Jahre, bis sich die Masse des SL verdoppelt hat. Die SL im Zentrum von Galaxien sind aber nur einen Bruchteil der Zeit aktiv (unser Milchstrassenloch ist zur Zeit sehr ruhig), so dass das wirklich eine Obergrenze ist. --Wrongfilter ... 22:58, 12. Aug. 2012 (CEST)
- Der Tip mit den Publikationen war gut. Hier werden Simulationen durchgerechnet und mit Beobachtbarem verglichen. Es kann also in bestimmten Phasen exponentielles Wachstum eintreten (wie du oben schreibst), die zu Super Heavies führt. Also nicht: "linear" oder "exponentiell" sondern Wachstum entsprechend den "Umständen"... GEEZERnil nisi bene 08:35, 13. Aug. 2012 (CEST)
Welches Segment addieren um EXE Dateien zu relozieren
Welches Segment muss man zu den zu relozierenden Wörtern addieren wenn man eine EXE Datei laden will ? Das Hilfsprogramm PCHELP 2.1 sagt das Code-Segment des EXE-Prgramms. Ralf Brauns Interrupt liste sagt das Startsegment des geladenen Speicherabbildes. In einem Buch habe ich mal gelesen, das erste Segment des ganzen Programmes also das PSP Segment. Nun sind aber das PSP Segment, das Ladesegment und das Codesegment drei unterschiedliche Sachen (auch wenn die letzen beide identisch sein können). Welches ist nun das richtige Segment ? (nicht signierter Beitrag von 79.210.77.240 (Diskussion) 18:01, 11. Aug. 2012 (CEST))
- Welchen EXE-Typ meinst Du? Da gibt es MZ (DOS), NE (16-Bit-Windows), PE (32-Bit-Windows), PE32+ (64-Bit-Windows) und noch ein paar alte und seltene EXE-Formate, siehe en:EXE und dort verlinkte Artikel. --Rôtkæppchen68 19:05, 11. Aug. 2012 (CEST)
Vielleicht findest du da Info Executable_and_Linking_Format --RobTorgel (Diskussion) 19:23, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Schon der erste Satz des Artikels verrät, dass das nicht der Fall ist. --Rôtkæppchen68 19:28, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Also ich habe die reinen MZ EXE Dateien gemeint (wobei die anderen ja auch im Prinzip mit einer MZ EXE anfangen). In die Englische Wikipedia habe ich schon geschaut aber der der Link bezieht sich wiederum auf Ralf Browns Interrupt Liste, die ja (wie schon gesagt) im Widerspruch zu PCHELP steht. Und ELF ist ein Linux Dateiformat. (nicht signierter Beitrag von 79.210.63.59 (Diskussion) 22:58, 11. Aug. 2012 (CEST))
Hier heißt es “All segments are relative to the start of the executable in memory, and this value must be added to every segment if relocation is done manually.” Das heißt, der Exeheader zählt mit dazu, aber nicht das PSP.--Rôtkæppchen68 16:28, 12. Aug. 2012 (CEST)
- Also ich habe die reinen MZ EXE Dateien gemeint (wobei die anderen ja auch im Prinzip mit einer MZ EXE anfangen). In die Englische Wikipedia habe ich schon geschaut aber der der Link bezieht sich wiederum auf Ralf Browns Interrupt Liste, die ja (wie schon gesagt) im Widerspruch zu PCHELP steht. Und ELF ist ein Linux Dateiformat. (nicht signierter Beitrag von 79.210.63.59 (Diskussion) 22:58, 11. Aug. 2012 (CEST))
Sperre nach Tätlichkeit in einem Testspiel
Es geht darum: [28]. Kann der Spieler, der die Tätlichkeit verübt hat, von der UEFA oder der FIFA auch für Pflichtspiele gesperrt werden?--217.250.192.93 20:33, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Luisão ist sich [...] keiner Schuld bewusst: [...] "Ich habe keine aggressive Bewegung gemacht, sondern nur versucht, mich vor meine Mitspieler zu stellen, als ich sah, dass der Schiedsrichter zu Boden gefallen war." Oh man, noch dazu so eine blöde Ausrede zu erfinden ohne sich vorher mal die TV Aufzeichnungen anzuschauen ... --sitic (Diskussion) 00:00, 12. Aug. 2012 (CEST)
- Rechercheweg:
- Über die BKL von Sperre habe ich mich zum Artikel Wettkampfregel bewegt, dort nichts hilfreiches außer diesem Begriff gefunden und bei der Suche im Web mit den Suchbegriffen "Wettkampfregel Fussball" diese Seite mit den Fussballregeln 2012/2013 des DFB gefunden. In diesem PDF-Dokument suche ich mit "tätlich" und finde auf S. 41 als Erläuterung der Regeln "10. Ein Schiedsrichter kann ein Spiel abbrechen. Ein Spielabbruch sollte nur erfolgen, nachdem alle zumutbaren Mittel, das Spiel fortzusetzen, erschöpft sind. Gründe für einen Spielabbruch können beispielsweise Witterungsverhältnisse, Flutlichtausfall, Einflüsse von außen wie Zuschauerausschreitungen, massive Bedrohungen oder ein tätlicher Angriff gegen den Schiedsrichter oder sein Team sein. " Auf S. 90 wird näher erläutert, was eine Tätlichkeit ist. Auf S. 93 lese ich in den Erläuterungen: "Greift ein Spieler einen Mannschaftskameraden, den Schiedsrichter, einen Schiedsrichter-Assistenten, einen Zuschauer usw. an, so gilt dies ebenfalls als gewaltsames Spiel."
- Auf der Website des DFB habe ich im nächsten Schritt über die Suche nach Satzung diese Seite gefunden. Zunächst war herauszufinden, als was das Vergehen "gewaltsames Spiel" im DFB-Juristendeutsch bezeichnet und nach welchen Regeln behandelt und geahndet wird. (Wie sich herausstellen wird, ist "Tätlichkeit" tatsächlich schon der geeignete Suchbegriff.) Dazu habe ich mir die Spielordnung und die Rechts- und Verfahrensordnung genauer angesehen. Die Spielordnung gibt nur allgemeine Grundlagen her, daß also der DFB berechtigt ist, Spieler zu sperren. In der Rechts- und Verfahrensordnung ist dagegen die Antwort auf die Frage zu finden (frei nach der de.wp-Auskunftsseiten-Weisheit: "Schluß mit dem Geschwätz. Was steht im Gesetz?") Der § 8 der Rechts- und Verfahrensordnung regelt die "Strafen gegen Spieler in einzelnen Fällen" Ich lese: "1. Bei Bundesspielen gelten für Spieler unter anderem folgende Strafen: [...] d) für Tätlichkeiten gegen Schiedsrichter oder -Assistenten Sperre von sechs Monaten bis zu zwei Jahren, in leichteren Fällen Sperre von mindestens acht Wochen; [...] 5. Eine Strafandrohung von einer Woche entspricht einer Sperre für ein Pflichtspiel. Pflichtspiele sind Spiele des Wettbewerbs, in dem die Tat begangen worden ist. Bei schwerwiegenden Sportverfehlungen ist die Sperre für Pflichtspiele in allen Wettbewerben des DFB und seiner Mitgliedsverbände und für Freundschaftsspiele auszusprechen. Noch nicht verbüßte Sperren für Vereinspokalspiele des Deutschen Fußball-Bundes auf DFB-Ebene verfallen nach Ablauf der übernächsten Spielzeit. Bei Feldverweisen in Freundschaftsspielen kann, wenn kein schwerwiegenden der Fall vorliegt, die Sperre für eine bestimmte Zahl von Freundschaftsspielen ausgesprochen werden."
- Demnach wäre es bei diesem Freundschaftsspiel tatsächlich möglich gewesen, nur eine Sperre für weitere Freundschaftsspiele zu verhängen und nicht für sogenannte Pflichtspiele. Deine Frage ist also durchaus berechtigt. Allerdings handelt es sich offenbar um ein schwerwiegendes Vergehen und somit legt der § 8 Abs. 5 der Rechts- und Verfahrensordnung des Deutschen Fussballbundes verbindlich eine Sperre für "Pflichtspiele in allen Wettbewerben des DFB und seiner Mitgliedsverbände und für Freundschaftsspiele" fest. Die Regelwerke von UEFA und FIFA untersuche ich nicht weiter, weil ich hier ein Koordinierung mit den Regeln der Landesverbände unterstelle. Der transparent dargestellte Rechercheweg eröffnet dir ja bei Bedarf, das jetzt auch selbst zu tun. --84.191.128.23 01:23, 12. Aug. 2012 (CEST)
- Nach Einschätzung des DFB sind weder der nationale Verband, noch die Europäische Fußball-Union (Uefa) für eine Bestrafung des Spielers zuständig. "Die Zuständigkeit für diesen Fall liegt bei der portugiesischen Sportgerichtsbarkeit", sagte DFB-Mediendirektor Ralf Köttker. Grüße --sitic (Diskussion) 19:48, 12. Aug. 2012 (CEST)
- Danke für den Hinweis. Die Webseite des Federação Portuguesa de Futebol läßt sich leider nicht automatisiert übersetzen. Darüber an die Regeln des Verbandes heranzukommen, wird sicher nicht einfach, wenn überhaupt wohl auch nur auf Englisch. Ich denke aber immernoch, daß die Regeln der nationalen Verbände weitgehend vereinheitlicht sind. Entscheidender wird wohl sein, ob man den (aus meiner Sicht) Verstoß als solchen wahrnimmt oder den (aus meiner Sicht) Schutzbehauptungen folgt. Wir werden sehen, darüber brauchen wir hier ja nicht spekulieren. --84.191.152.125 21:08, 12. Aug. 2012 (CEST)
- Nach Einschätzung des DFB sind weder der nationale Verband, noch die Europäische Fußball-Union (Uefa) für eine Bestrafung des Spielers zuständig. "Die Zuständigkeit für diesen Fall liegt bei der portugiesischen Sportgerichtsbarkeit", sagte DFB-Mediendirektor Ralf Köttker. Grüße --sitic (Diskussion) 19:48, 12. Aug. 2012 (CEST)
Was ist das für eine Frauenklosterkirche?
Vermutlich in Kalifornien: http://www.youtube.com/watch?v=rDhIO-E2Pp4 --Historiograf (Diskussion) 20:02, 12. Aug. 2012 (CEST)
- St. Mark's church in Glendale. --Pp.paul.4 (Diskussion) 21:25, 12. Aug. 2012 (CEST)
- wow danke --Historiograf (Diskussion) 22:15, 12. Aug. 2012 (CEST)
Frage zu Raumfahrt, Astrophysik, Beschleunigung im Weltraum
--217.229.182.67 21:38, 12. Aug. 2012 (CEST) Frage zu Raumfahrt, Astrophysik, Beschleunigung im Weltraum
Wie könnte ein Materie-Antimaterie-Antrieb denn aussehen?
Nur spekulativ mal eine Idee:
Nr.1; Aus gewöhnlicher Materie erzeugte Antimaterie wird gleich am Ort bzw. in der Kammer ihrer Entstehung zur Reaktion gebracht. Magnetfelder halten die Abgase zusammen und leiten diese in einer Art Lauf, wie ein Teilchenbeschleuniger. Durch Zugabe in den „Materiefluss“ von anderen Elementen, Z.B. als Katalysator oder direkt zur Entstehung schwererer Teilchen noch im „Lauf“. Auch die Zugabe anderer Treibstoffe in geringen Mengen könnte den Schub erhöhen. Wichtig; Das ganze sollte magnetisch gebündelt und ausgestoßen werden können. So wird die Materie wie ein konventioneller Abgasstrahl einer Rakete ausgestoßen. Der Clou an der Idee Nr. 1 dabei; Leichte Treibstoffe die in geringen Mengen große Wirkung erzielen. Das hält ein Raumschiff klein und leicht. Aber: Mit heutigen Mitteln währen die Anlagen zur Erzeugung von Antimaterie gigantisch und anfällig. Und darüber hinaus sollten Jahre laufen und Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte lang betriebsbereit bleiben.
Also mal angenommen es geht eines Tages doch;
Die Idee Nr.2:
Ein Raumschiff soll so auf ½ Lichtgeschwindigkeit Reisegeschwindigkeit beschleunigt werden, dass 1G Schwerkraft kontinuierlich erzeugt wird. So gibt es während der X-Monate/Tage dauernden Beschleunigungsphase die übliche „Erd“-Schwerkraft an Board. Gestartet wird vom Erdorbit aus.
1. Wie lange braucht dieses Raumschiff um ½ Lichtgeschwindigkeit zu erreichen. 2. Wie viele km legt dabei das Raumschiff zurück bis ½ Lichtgeschwindigkeit als angenommene Reisegeschwindigkeit erreicht ist? 3. Wie weit ist das Raumschiff dann von der Sonne entfernt? (Schließlich entfernt sich dann das Raumschiff erst aus dem Erdorbit in einer Spirale die dann in einer Spirale um die Sonne immer gerader wird. 4. Wie oft umrundet das Raumschiff die Erde bzw. die Sonne bis es einigermaßen gerade in den interstellaren Raum übergeht? (Wie kann ich mir hier diese Spirale vorstellen?) 5. Wann schneidet das Raumschiff die Planetenbahnen Mars, Asteroiden- Gürtel, Jupiter, Saturn, Uranus?
Außerdem suche ich zum allgemeinen Verständnis folgende Infos: Gibt es Programme für PC um solche Variablen wie 1GSchwerkraft und ½ Lichtgeschwindigkeit zu berücksichtigen? Gesucht werden Skizzen und Beschreibungen der Nachbarsterne im Umkreis von 400 Lichtjahren! Sie Skizze sollte die Ekliptik als Trennscheibe der beiden Hemisphären nutzen.
Wie ist die Planetenscheibe (Ekliptik) zu den Nachbarsternen ausgerichtet?
Wie verändert sich die Ekliptik zu den Nachbarsternen? In welcher Richtung zu den Nachbarsternen? In welcher Richtung bewegt sich welche Sonne bzw. wie sah der Sternenhimmel vor ca. 12000 Jahren aus?
Schließlich dauern ja solche Raumflüge seine Zeit.
- Da steht ein bisserl was zu interstellaren Reisezeiten. --Pp.paul.4 (Diskussion) 21:53, 12. Aug. 2012 (CEST)
- genaue Software für PC wird es wohl nur im Umkreis diverser Simulationen für NASA, ESA odgl geben. (hier hätte ich ein Planetarium für zu Hause, und eine Zeitschrift mit einer iPad-App )--80.108.60.158 23:23, 12. Aug. 2012 (CEST) und zum Antimaterieantrieb: da ist es fast noch leichter der Sonne einen Sattel anzulegen.
- Zum Antimaterieantrieb gibt es immerhin zwei Abschnitte in der deutschen Wikipedia zu lesen: Antriebsmethoden für die Raumfahrt#Antimaterieantrieb und Raketentreibstoff#Antimaterieantrieb. --Rôtkæppchen68 01:08, 13. Aug. 2012 (CEST)
- ad 1; [29], siehe auch aimstar& ICAN-II. ad 2; Celestia, pdf, s4ff, & da evtl..--Polyextremophiler (Diskussion) 11:20, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Zum Antimaterieantrieb gibt es immerhin zwei Abschnitte in der deutschen Wikipedia zu lesen: Antriebsmethoden für die Raumfahrt#Antimaterieantrieb und Raketentreibstoff#Antimaterieantrieb. --Rôtkæppchen68 01:08, 13. Aug. 2012 (CEST)
- genaue Software für PC wird es wohl nur im Umkreis diverser Simulationen für NASA, ESA odgl geben. (hier hätte ich ein Planetarium für zu Hause, und eine Zeitschrift mit einer iPad-App )--80.108.60.158 23:23, 12. Aug. 2012 (CEST) und zum Antimaterieantrieb: da ist es fast noch leichter der Sonne einen Sattel anzulegen.
Welche Meinung für Vorgaben für Namen von KdöR, Krankenkassen ist die Richtige?
Fallen Krankenkassen als Körperschaften des öffentlichen Rechts unter die Kategorie WP:NK#Organisationen und Einrichtungen bei der strikt der Eigenname genutzt werden soll oder unter privatrechtliche WP:NK#Unternehmen oder in eine ganz andere Kategorie?
Siehe den aktuellen Fall BKK-Würth mit Bindestrich vs. ohne als BKK Würth nach Diskussion, es sei die Satzung vsl. fehlerhaft. Oder Heimat BKK vs. Heimat Krankenkasse, siehe dazu auch die Diskussion und de dortigen Kommentar von Benutzer:Eingangskontrolle "Der Name laut Satzung sollte das Lemma bleiben".
Vielen Dank. --Nkah6raso 22:13, 12. Aug. 2012 (CEST)
- Vielleicht kommen hier keine Antworten, weil das definitiv keine allgemeine Wissensfrage, sondern eine Frage zur Wikipedia ist.
- Trotzdem meine Einschätzung dazu: Der Name laut Satzung gibt das Lemma vor, auch wenn er nach den allgemeinenn Rechtschreibregeln falsch geschrieben ist. --Snevern 07:39, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Und die Gegenposition: Die BKK Würth verwendet die Bindestrich-Schreibweise offenbar selbst nicht, auf ihrer Website etwa anscheinend kein einziges Mal, nichtmal im Impressum. Selbst in der Satzung, die anfangs noch vorgibt, der Name sei BKK-Würth, wird diese Schreibweise nicht konsequent angewendet. --YMS (Diskussion) 08:13, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Doch, in der Satzung wird die Schreibweise konsequent durchgehalten, nur in einer Anlage taucht ein einziges Mal "BKK Würth" auf. Darüber hinaus wird die ausgeschriebene Form ("Betriebskrankenkasse Würth") verwendet, und zwar durchgängig ohne den Bindestrich. Der Internetauftritt spricht nur (und zwar mehrfach) von "BKK Würth" ohne Bindestrich.
- Die BKK verwendet also den in der eigenen Satzung definierten Namen falsch. Die Frage ist somit, ob von dem definierten Namen (die Satzung legt den fest - die BKK verwendet ihn also selbst falsch) auszugehen ist, oder von der Form, in der die Körperschaft überwiegend fremd- und selbstbezeichnet wird.
- Um ganz ehrlich zu sein, halte ich die ganze Debatte für ziemlich nebensächlich: Es ist völlig gleichgültig, ob man "BKK Würth" oder "BKK-Würth" als Lemma verwendet und das jeweils andere als Weiterleitung einrichtet. Aus prinzipiellen Überlegungen ist es allerdings sinnvoll, sich festzulegen, und da widersprechen sich in diesem Fall die Forderung nach der Verwendung des satzungsgemäßen und die nach Verwendung des üblichen Namens. Ich würde ganz persönlich weiterhin den satzungsgemäßen Namen verwenden, bis der eines Tages an die verwendete Form angepasst wird. Aber es ist, wie gesagt, ohne jede praktische Relevanz. --Snevern 08:53, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Und die Gegenposition: Die BKK Würth verwendet die Bindestrich-Schreibweise offenbar selbst nicht, auf ihrer Website etwa anscheinend kein einziges Mal, nichtmal im Impressum. Selbst in der Satzung, die anfangs noch vorgibt, der Name sei BKK-Würth, wird diese Schreibweise nicht konsequent angewendet. --YMS (Diskussion) 08:13, 13. Aug. 2012 (CEST)
Empfindlichkeit von Marmortischen
Marmor ist laut Artikel empfindlich gegen Säuren. Aber welche verschütteten Getränke können Marmortische beschädigen, wenn sie nicht schnell weggewischt werden? Ich nehme an, Zitronensaft? Was ist mit kohlensäurehaltigen Getränken? Alkohol allgemein? --KnightMove (Diskussion) 22:59, 12. Aug. 2012 (CEST)
- Aus eigener trauriger Erfahrung: Cola. Zwei Tage unentdeckt, brennt sich wirklich durch. Grüße Dumbox (Diskussion) 23:02, 12. Aug. 2012 (CEST)
- Cola enthält Phosphorsäure, eine starke Säure (pKs=2,13; erste Protolysestufe). Das Anion des Marmors ist Carbonat, das Salz einer schwachen Säure (pKs=10,40). Das heißt, dass auch mittelstarke Säuren Marmor anlösen können, also auch Fruchtsäuren, Milchsäure, Essigsäure. Selbst Kaffeesäure (pKs=4,58) [30] kann Marmor lösen. Alkohol selbst (Ethanol) ist eine noch schwächere Säure (pKs=18), sodass Alkohol Marmor nicht angreifen kann. --Rôtkæppchen68 00:46, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Wie sind die Erfahrungswerte mit versiegelten Marmortischen? Die Industrie bietet ja hunderte von Mittelchen an. Yotwen (Diskussion) 11:17, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Auch nichts Permanentes: "Um den Marmortisch nach der Reinigung auf lange Zeit zu schützen, empfehlen wir die XYZ Marmor und Naturstein Imprägnierung. Dabei handelt es sich um ein in dauerhaftes Spezial-Imprägniermittel, mit einer Lebensdauer von mindestens 3 Jahren bis zu 5 Jahren. Es schützt vor dem Eindringen von Öl-, Fett- und Wasserflecken auf lange Zeit. Die Oberfläche kann abgewischt werden, ehe der Fleck eindringt. Die Imprägnierung ist unsichtbar und bildet keinen geschlossenen Film"
- Selbst Wasser macht - nach meiner Erfahrung - auf Marmor langfristig Flecke, Liegt in der oben beschriebenen Chemie des Materials. GEEZERnil nisi bene 13:15, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Das kann sogar ich erklären: Wasser bildet mit dem Kohlendioxid der Luft eine der häufigsten Säuren der Erde - die gleiche Säure, die Kalkberge ins Meer spült, aus dem sie biologisch/geologisch ausgeschieden wurden. Yotwen (Diskussion) 14:03, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Wie sind die Erfahrungswerte mit versiegelten Marmortischen? Die Industrie bietet ja hunderte von Mittelchen an. Yotwen (Diskussion) 11:17, 13. Aug. 2012 (CEST)
(Welcher) Straftatbestand?
Person A sitzt während eines ausklingenden öffentlichen Festes auf dem Fußgitter einer Schießbude und stellt seinen noch halbvollen Bierkrug neben sich. Ein Mitarbeiter einer privaten Sicherheitsfirma ("Security") läuft vorbei und tritt dabei gegen den Bierkrug, der umfällt. Eine Auseinandersetzung folgte, die üblichen Ego-Spielchen. Als Beobachter stellte ich mir die Frage, ob es einen Straftatbestand/Ordnungswidrigkeit/... erfüllt, dass der Sicherheitsmann das Bier umgekippt hat, ohne es zu ersetzen. Wie könnte man hier rechtlich vorgehen? (Die Frage ist theoretischer Natur, ich kenne den Hinweis zu Rechtsthemen, will ihn nicht anzeigen oder dergleichen, mich interessiert lediglich, ob es bei so einer Kleinigkeit sinnvolle rechtliche Schritte geben kann!)
--84.130.199.27 03:03, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Also theoretisch wäre das wohl Sachbeschädigung (dort findet sich sogar extra der Hinweis, dass der Aggregatszustand der „Sache“ keine Rolle spielt), wenn du allerdings schon fragst, ob es bei so einer Kleinigkeit sinnvolle rechtliche Schritte geben kann, dann will ich das bei einem Krug Bier mal ganz klar mit Nein beantworten... --MichaelFleischhacker Disku 04:20, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Wenn das Umstoßen des Bierkrugs nicht mit Absicht erfolgte, käme (nach deutschem Recht) Sachbeschädigung nicht in Betracht, denn die erfordert Vorsatz ("Absicht"). Eine fahrlässige ("versehentliche") Sachbeschädigung ist nicht strafbar. --Snevern 07:08, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Straftatbestand laut einem Gesetz ???? Puhh. Aber vom Wesen her, wäre es eine Verletzung der Intimen Zone --80.108.60.158 08:03, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Als Verstoß gegen die Gute Sitten könnte man es einem Richter verpacken. --80.108.60.158 08:10, 7. Aug. 2012 (CEST)
Strafbar/ordnungswidrig ist das nicht, aber unerlaubt, und man könnte daher Schadenersatz fordern. Zivilrechtlich. Wegen Geringfügigkeit wäre das allerdings ziemlich albern, wenn allerdings der Bierkrugumschmeisser nicht anbietet, das Bier zu ersetzen, wäre das schon mal eine Probe aufs Exempel wert. Bei so manchem Security-Mensch im Biergarten wäre das sogar sehr wohl eine Probe aufs Exempel wert... --FA2010 (Diskussion) 08:40, 7. Aug. 2012 (CEST)
- da stelle ich mich ganz hinter FA2010, und möchte auch noch eine Begründung angeben: Securitys sind zuständig für die Sicherheit der Gäste, und dazu da, um einen ordentlichen Ablauf der Veranstaltung unter Aufsicht eines Verantwortlichen zu gewährleisten. - Da fällt mir gerade ein: jeder Veranstalter würde so ein Verhalten als Geschäftsschädigend werten. Vielleicht dem Verantwortlichen diesen Vorfall melden?? --80.108.60.158 08:47, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Wenn der Krug allerdings irgendwo gestanden hat, wo man nicht mit Bierkrügen rechnén muss, also nicht auf einem Tisch, kann man auch die Sache umdrehen und behaupten, der Krug wäre ein unzuässiges Hindernis gewesen und hätte vielleicht Menschenleben gefährdet. --RobTorgel (Diskussion) 10:14, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Ähh RobTorgel, bist Du ein Security-Mensch? --Walger (Diskussion) 13:47, 7. Aug. 2012 (CEST)
- (quetsch) nöööö. Aber man muss wissen, was Anwälte so drauf haben :-) --RobTorgel (Diskussion) 17:47, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Ähh RobTorgel, bist Du ein Security-Mensch? --Walger (Diskussion) 13:47, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Wenn der Krug allerdings irgendwo gestanden hat, wo man nicht mit Bierkrügen rechnén muss, also nicht auf einem Tisch, kann man auch die Sache umdrehen und behaupten, der Krug wäre ein unzuässiges Hindernis gewesen und hätte vielleicht Menschenleben gefährdet. --RobTorgel (Diskussion) 10:14, 7. Aug. 2012 (CEST)
Man müßte die Security Firma verklagen, er handelt im Auftrag der Firma, der Mitarbeiter verstößt gegen die Dienstordnung und hat von seiner Firma arbeitsrechtliche Folgen(Abmahnung) zu befürchten. --84.187.84.215 14:01, 7. Aug. 2012 (CEST)
M. E. hat man hier den Schaden selbst herbeigeführt. Wenn man auf diese Art an Schadensersatz kommen könnte, würde ich meine alten Gläser etc. in der Fussgängerzone verteilen und dann abwarten und abkassieren. Nur... --Wicket (Diskussion) 17:28, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Dem behaupteten "Verstoß gegen die Dienstordnung" und dem klassischen "selber schuld" kann ich nun wirklich nicht folgen. Aus meiner Sicht: Natürlich keine Straftat, ein zivilrechtlicher Anspruch auf Schadensersatz von vielleicht ein, zwei Euro, eine Bagatelle, praktisch in keinem sinnvollen Verhältnis zu dem Zeitaufwand für eine Regelung (schon bei einem gerichtlichen Mahnverfahren müßten die Kosten vorgelegt werden und alleine die Zeit zum Ausfüllen des Formulars hätte, wenn sie durch den Streitwert honoriert wird, einen extrem schlechten Stundenlohn). Ein geringer Streitwert ist natürlich auch ein Streitwert (und wenn man im Supermarkt nur einen Kaugummi klaut ist das auch schon Ladendiebstahl) und die Sache ist natürlich ärgerlich. Aber shit happens. Wenn wir in den USA wären, würden wir vielleicht überlegen, ob man aus der Sache ordentlich Kohle rausleiern kann (Unglaublich großer Schreck und psychischer Schaden fürs restliche Leben, Schießbudenphobie, Angst, sich jemals nochmal irgendwo hinzusetzen, Übelkeit beim Biertrinken usw. :-) ). In Deutschland geht es eher ums Prinzip und da wird dann endlos diskutiert, welche rechtlichen Folgen daraus entstehen, daß ein Sack Reis umgefallen ist... --84.191.143.173 18:26, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Primär geht es darum, dass er sich nicht alles erlauben kann, nur (oder gerade) weil er eine Uniform trägt. (Gilt nicht nur für Securitys...) (nicht signierter Beitrag von 84.130.221.16 (Diskussion) 19:28, 7. Aug. 2012 (CEST))
- Hier wäre aber das Problem der sogenannte Vorsatz und sein Nachweis. (Das unterstellst du ja mit der Formulierung "dass er sich nicht alles erlauben kann".) Vorsatz ist aber nur im Strafrecht von Belang und nicht im Zivilrecht und der Vorgang enthält nichts strafrechtlich Relevantes und selbst wenn wäre der Vorsatz auch sicher kaum nachzuweisen. Hättest du mit dem Handy ein Video aufgenommen, in dem zu erkennen ist, daß der Security-Mann extra einen Schritt zur Seite macht und gezielt das halbvolle Bierglas wegtritt, dann wäre das vielleicht eine andere Ausgangslage (würde aber auch eher nur für eine Beschwerde beim Arbeitgeber ausreichen, wenn es nicht in einem allgemeinen öffentlichen Diskurs - z.B. "Sicherheitsleute terrorisieren die Besucher eines Volksfestes" oder so - zum Tragen käme). So, ohne eindeutigen Videobeweis, hält das Leben für uns halt auch ärgerliche Grauzonen und unsanktionierte Demütigungen bereit. Die Wikipedia zum Beispiel ist voll von unsanktionierten Demütigungen. Der einzige Trost ist, daß das Leben auch für den Security-Mann Grauzonen bereit hält. Vielleicht hat ihm ja eine Ecke weiter einer seine Uniform vollgekotzt... --84.191.143.173 20:36, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Warum löst ihr das Problem nicht wie echte Männer?--Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:28, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Schere-Stein-Papier? --92.228.5.255 01:05, 12. Aug. 2012 (CEST)
- Stein ist okay, aber was machen echte Männer mit Schere und Papier?? --Zerolevel (Diskussion) 16:38, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Schere-Stein-Papier? --92.228.5.255 01:05, 12. Aug. 2012 (CEST)
Aufenthaltserlaubnis Dänemark, wenn Ehegatte (Däne) stirbt
Hatte heute mit einem Bekannten folgende Diskussion über einen hypothetischen Fall: Ehefrau F kommt aus einem Nicht-EU-Land, Nicht-Nordic-Land und auch nicht aus der Schweiz... sondern aus Vietnam. Sie erhält aufgrund ihrer Ehe eine befristete Aufenthaltserlaubnis aufgrund von Familienzusammenführung und ihr Ehemann (Däne) stirbt innerhalb der ersten fünf Jahre (nach fünf Jahren kann man in Dänemark ein Permanent Ophold Visum (sowas wie hier die unbefristete Aufenthaltserlaubnis) erlangen). Sie hat in der Zeit, in der sie in DK lebt, allerdings eine Selbstständigkeit begründet, mit der sie über dem Existenzminimum ihren Lebensunterhalt bestreiten kann (sie ist ja nun Witwe). Wie gross sind die Chancen, dass sie weiterhin in DK leben kann und nicht zurück nach Vietnam deportiert wird? --Odeesi talk to me rate me 22:11, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Diese Frage beurteilt sich allein nach dem dänischen Ausländerrecht, da der Ehemann dänischer Staatsangehöriger war, in seinem Heimatland gelebt hatte und somit eine europarechtliche Freizügigkeitsproblematik (ungeachtet der Tatsache, dass sich Dänemark von der Geltung europarechtlicher Richtlinien zum Aufenthaltsrecht ohnehin oft hat ausschließen lassen) weder aus seiner Sicht noch aus der seiner Ehefrau vorliegt. Diese Frage kann nur jemand beantworten, der im dänischen Ausländerrecht fit ist. Ich bin's leider nicht – sorry. Würde sich der Fall in Deutschland zugetragen haben, hätte die vietnamesische Ehefrau im Falle des Ablebens des deutsches Ehemannes sofort ein eigenständiges Aufenthaltsrecht. Ein Mindestvoraufenthaltszeit ist nicht erforderlich (§ 31 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 AufenthG). Verfügt sie noch nicht über eigenes Einkommen, bekommt sie die Aufenthaltserlaubnis zunächst für ein Jahr, danach wird nach Ermessen über eine Verlängerung entschieden (§ 31 Abs. 4 AufenthG). Das ist – wie gesagt – nationales Recht und kann in Dänemark völlig anders sein. Wieder völlig anders wäre der Fall zu beurteilen, wenn der Däne mit seiner vietnamesischen Ehefrau in Deutschland gelebt hätte; dann läge Freizügigkeit für beide vor und der Fall beurteilte sich nach der Unionsbürgerrichtlinie. Ich erspare dir dazu weitere Ausführungen, denn danach war ja nicht gefragt. --Opihuck 23:31, 9. Aug. 2012 (CEST)
- Naja, danke erstmal für die Antwort, was Deutschland betrifft... --Odeesi talk to me rate me 13:50, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Die, die es wissen schreiben was Du wissen willst hier: Lesen musst Du aber selber. Anrufen geht auch, Nummer und Mailadresse sind untern verlinkt. Hypothetischen Gruss --Dansker 16:28, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Naja, die Seite hatten wir schon durchgeschaut, da steht aber leider nix von wegen Witwe/Widow/Enke... zumindest finden wir da via Suche nix.. aber Mange Tak ;) --Odeesi talk to me rate me 19:31, 13. Aug. 2012 (CEST)
Programm für Musik-Sammlung
Hallo, ich habe meine CD-Sammlung digitalisiert und habe nun auf den letzten Metern festgestellt, dass jeweils die MP3-Tags nicht mitgenommen wurden. Ich habe jetzt zwar einen Haufen Ordner auf der Festplatte, die nach dem beinhalteten Album benannt sind, die Musik-Dateien heißen auch nach dem Motte "Artist - Liedname", aber die MP3-Tags, die für MP3-Player ja wichtiger sind, fehlen. Kennt jemand ein gutes Programm, mit dem man die MP3-Tags automatisch ändern lassen kann. Der CD-Ripper hat eine Funktion, die die CD-Datenbank benutzt um die CD zu erkennen und die Tags automatisch zu erstellen (hab ich nur leider nicht eingeschaltet gehabt). Ich könnte mir jetzt vorstellen, dass das Programm, dass ich suche ebenfalls auf diese Datenbank zugreift und die Alben umbenennt. Kennt jemand etwas, dass mir helfen würde? Grüße, und Dank--178.9.92.199 01:11, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Die bei MusicBrainz#Integration in Software genannten Tagger sollten das können. --88.152.218.182 02:29, 10. Aug. 2012 (CEST)
- EasyTAG. --Rôtkæppchen68 07:09, 10. Aug. 2012 (CEST)
- foobar2000 kann entweder auf freedb oder MusicBrainz zugreifen oder anhand der Dateinamen taggen. -- MonsieurRoi (Diskussion) 22:56, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Mp3tag --Tofu33 (Diskussion) 16:30, 13. Aug. 2012 (CEST)
Chinesische Musikinstrumente
Hallo, kann mir jemand die Namen der Musikinstrumente nennen, die diese junge Dame von der chinesischen Rockband Er Shou Mei Gui spielt.
--Schorle (Diskussion) 22:19, 10. Aug. 2012 (CEST)
- das eine (links) müsste eine Pipa sein. --80.108.60.158 22:23, 10. Aug. 2012 (CEST)
- rechts: das ist jetzt verwirrend >> zuerst fand ich "Xiqin" (engl. Xiqin) << von der englischen WP ging ich dann zur japanischen und dort dann zu deutschen, und dann wieder zur englischen und stand dann vor der Haegeum. Gesucht habe ich nach chinesischem Saiteninstrument! --80.108.60.158 22:36, 10. Aug. 2012 (CEST)
- Danke, das ging mal flott. Ist in den Commons schon einkategorisiert. --Schorle (Diskussion) 22:55, 10. Aug. 2012 (CEST)
- rechts: das ist jetzt verwirrend >> zuerst fand ich "Xiqin" (engl. Xiqin) << von der englischen WP ging ich dann zur japanischen und dort dann zu deutschen, und dann wieder zur englischen und stand dann vor der Haegeum. Gesucht habe ich nach chinesischem Saiteninstrument! --80.108.60.158 22:36, 10. Aug. 2012 (CEST)
Das Commons-Bild mit dem koreanischen Haegeum unterscheidet sich von der hiesigen Nr 2 durch die Trommeln mit grüner Strippe rechts oben am Hals. Für mich sieht die obige Nr 2 eher wie eine Erhu aus - schließlich spielt da eine chinesische Rockband. Was meint Ihr? --Zerolevel (Diskussion) 17:42, 12. Aug. 2012 (CEST)
- +1 --тнояsтеn ⇔ 10:18, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Stimmt.--Schorle (Diskussion) 21:59, 13. Aug. 2012 (CEST)
Identifikation einer Landschaft
Weiß jemand, wo das hier ist bzw. sein könnte? Dürfte, aufgrund der auffälligen Landschaftsform, relativ leicht zu bestimmen sein. Bin für alle Hinweise dankbar. — Daniel FR (Séparée) 12:36, 11. Aug. 2012 (CEST)
- PS: Meine Vermutung: Philippinen, Indonesien, oder irgendwo da in der Gegend. — Daniel FR (Séparée) 12:38, 11. Aug. 2012 (CEST)
- +1. So eine Häufung von Vulkanen gibt's nicht überall. --RobTorgel (Diskussion) 12:39, 11. Aug. 2012 (CEST)
Laut Google Image Search ist das der Lago de Atitlán --FA2010 (Diskussion) 12:45, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Interessant. Danke. Wie geht das? Gibt es bei Google eine Art Rückwärts-Bildersuche? Habe ich noch nie gesehen, wo findet man die? — Daniel FR (Séparée) 12:55, 11. Aug. 2012 (CEST)
http://www.google.com/insidesearch/features/images/searchbyimage.html --FA2010 (Diskussion) 13:22, 11. Aug. 2012 (CEST)
- "Gib einem Mann einen Fisch und du ernährst ihn für einen Tag. Lehre einen Mann zu fischen und du ernährst ihn für sein Leben" :) --92.202.36.8 17:33, 11. Aug. 2012 (CEST)
- "Lehre einem Mann das Fischen und du verlierst einen verlässlichen Kunden" SCNR -213.41.180.171 21:53, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Der Vollständigkeit halber mal wieder der Hinweis auf http://www.tineye.com --тнояsтеn ⇔ 10:48, 13. Aug. 2012 (CEST)
- "Lehre einem Mann das Fischen und du verlierst einen verlässlichen Kunden" SCNR -213.41.180.171 21:53, 11. Aug. 2012 (CEST)
- "Gib einem Mann einen Fisch und du ernährst ihn für einen Tag. Lehre einen Mann zu fischen und du ernährst ihn für sein Leben" :) --92.202.36.8 17:33, 11. Aug. 2012 (CEST)
Wenn Du nicht so weit fahren willst, empfiehlt sich ein Ausflug dorthin. --FA2010 (Diskussion) 19:14, 11. Aug. 2012 (CEST)
- oder dahin. --Sr. F (Diskussion) 21:48, 11. Aug. 2012 (CEST)
In dem Artikel steht: "Die Anwohner des Sees sind mehrheitlich Indigene (Maya)...". Klingt komisch. Wäre nicht besser: "Die Anwohner des Sees sind mehrheitlich Maya"?--Wikiseidank (Diskussion) 10:03, 14. Aug. 2012 (CEST)
Benzinkanister aus Edelstahl wechselnd mit Benzin und Diesel befüllen.
Hallo, ich habe einen hochwertigen Benzinkanister aus Edelstahl. Bisher war er nur mit Benzin befüllt. Wenn ich ihn jetzt mit Diesel befülle und dannach wieder mit Benzin, nimmt ein Benzinmotor dann Schaden wenn er aus dem Kanister betankt wird? Ich bin besorgt, ob die Dieselbefüllung bleibende Spuren hinterlassen würde. Vielen Dank für eine Auskunft --Tankwart (Diskussion) 19:02, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Ganz schlechte Idee, es sei den du reinigst den Kanister jedes mal. Schon 1% Benzin (33/1203) setzt den Zündpunkt von Diesel (30/1202) soweit herab, das fast den selben Zündpunkt wie Benzin hat also als leicht entzündlich gilt (Gefahrenziffer 33). --Bobo11 (Diskussion) 19:08, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Ggf. kann man ja immer vorher mit einem Schluck dessen, was als nächstes rein kommt durchspülen... das Benzingemisch kannste ja z.B. dem Rasenmäher geben -der mag das Zeug, manche kippen da z.B. auch ihre übrige 2-Takt-Mischung von der Kettensäge rein, wie ich in bestimmten Foren schon gelesen hab-, außerdem könnte man es auch zum Pinsel auswaschen nehmen und mit dem Dieselgemisch könnte man der Grillkohle ein wenig auf die Sprünge helfen. <duck und wech> --Btr 19:13, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Nix für ungut, aber Benzin verdampft recht schnell. Kanister restentleeren und offen eine Nacht stehen lassen. Das bisschen Spuren im Kanister sollte die Dieselqualität nicht negativ beeinflussen. --85.181.215.221 19:17, 11. Aug. 2012 (CEST)
- 1 Prozent von 5 Liter sind 50 Milliliter. Soviel sollte in einem restentleerten Benzinkanister nicht mehr drin sein. Früher™ hat man dem Dieselkraftstoff im Winter bis zu 20 Prozent Normalbenzin beigemischt, siehe Winterdiesel#Normalbenzinzumischung. Neuere Dieselmotoren mögen das allerdings überhaupt nicht. Ein weiterer Punkt ist die Verwechslungsgefahr. Reines Benzin im Dieselmotor oder reiner Diesel im Benzinmotor kann den Motor ruinieren und kostspielige Reparaturen –deutlich teurer als ein zweiter Benzinkanister– verursachen. Um Verwechslungen vorzubeugen ist es deswegen sinnvoll, zweierlei Kanister zu verwenden und die Kanister eindeutig zu beschriften. --Rôtkæppchen68 20:13, 11. Aug. 2012 (CEST)
Woran unterscheidet man Diesel und Benzin im Kanister zuverlässig? --Eingangskontrolle (Diskussion) 10:12, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Definiere "zuverlässig". Ich würde meine Nase reinhalten. Brauchen wir jetzt einen Gesundheitshinweis? ;) --тнояsтеn ⇔ 11:16, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Kommt darauf an, wie lange du deine Nase drin lässt. Yotwen (Diskussion) 11:19, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Das eine macht "Puff", wenn Du mit dem brennenden Streichholz auch nur in die Nähe kommst, im anderen geht das Streichholz aus, wenn Du es reinwirfst. Ach so, Tester und Kanister sollten die Prozedur in jedem Fall überleben? Dann hilft meine Antwort natürlich nicht... -- 188.105.48.53 16:45, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Das eine verdunstet, das andere nicht. Also Finger reinstecken, riechen und pusten. Bei Zweitaktermischung und Normalbenzinzumischung passt das natürlich wieder nicht. --Rôtkæppchen68 22:20, 13. Aug. 2012 (CEST)
- es geht ja nur um die Reste nach Entleerung, oder? das macht überhaupt nichts aus, ich bin schon mit ganz anderen Gemischen meinen Diesel gefahren, nachdem ich irrtümlich erst Benzin getankt hatte. (etwa ein Viertel Benzin) es ging alles gut. --95.222.139.118 22:34, 13. Aug. 2012 (CEST)
- zum einen solltest du auf das Alter der Maschine hinweisen, zum anderen verzeiht ein Benziner auch kleine Beimischungen von Diesel nur seeeeeehr ungern. Unter anderem waren vor Unzeiten keine Katalysatoren vorhanden, die die Diese-verursachte Verrussung nur sehr schleppend und unvollständig entsorgen. Da geht die Lebensdauer so stark zurück, dass sich der zweite Kanister mehrfach lohnt. Yotwen (Diskussion) 07:58, 14. Aug. 2012 (CEST)
Lockstoffe im Hundefutter
In einer Orf-Reportage [31] ging es um Hundefutter. Demnach werden dem Futter Lockstoffe beigemengt, ohne denen Hunde das gar nicht fressen würden. Im Artikel Hundefutter findet sich nichts darüber. Was für Lockstoffe sind das?? Danke für eure Antworten. --89.144.206.237 20:15, 12. Aug. 2012 (CEST)
- Das sind Stoffe, die das (Fr)essen lecker machen, bei Mensch wie bei Tier, z.B. Zucker, Salz, Umamigeschmack. --Rôtkæppchen68 20:44, 12. Aug. 2012 (CEST)
- Nun das ist natürlich schon eine Frage wie man Lockstoffe deviniert. Aroma? Damit es auch nach Fleisch schmeckt? Ja, so was wird durchaus beigefügt. Da unterschiedet sich die industrielle Tier-Nahrungsproduktion in keiner Weise von der Nahrungsproduktion für den Menschen. --Bobo11 (Diskussion) 20:45, 12. Aug. 2012 (CEST)
- Der Hund (Wolf) an sich ist Fleischfresser (Muskeln) aber Innereien - wie Leber und auch Magen von Beutetieren - sind ein besonders grosses und Nährstoffreiches Leckerli. Suche mit => "pet food" enhancers flavor dogs <= findet, dass "Magenextrakte" und auch - besonders für schlechte Fresser - Rinderleberkonzentrate als unwiderstehliche Additives hinzugegeben werden. Der Food Scientist stützt sich also auf biologische Urbedürfnisse des Hundes. (das gleiche gilt in leicht abgewendelter Form für unsere zweibeinigen Freunde...) GEEZERnil nisi bene 21:42, 12. Aug. 2012 (CEST)
- Nur der Sicherheit halber: Niemand sollte auf die Idee kommen, diese kommerziell erhältlichen Produkte zu erwerben und sie anderen eventuell ungeliebten Personen heimlich in die Hosenaufschläge zu pudern... Aber es würde mich trotzdem interessieren, was danach passiert... :-) GEEZERnil nisi bene 11:55, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Bist Du vielleicht ein kleiner Bosnigl ? --RobTorgel (Diskussion) 12:37, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Diese grandiose Idee bekomme ich nie wieder aus dem Kopf. :) --81.200.198.20 16:35, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Nun das ist natürlich schon eine Frage wie man Lockstoffe deviniert. Aroma? Damit es auch nach Fleisch schmeckt? Ja, so was wird durchaus beigefügt. Da unterschiedet sich die industrielle Tier-Nahrungsproduktion in keiner Weise von der Nahrungsproduktion für den Menschen. --Bobo11 (Diskussion) 20:45, 12. Aug. 2012 (CEST)