Wikipedia:Auskunft/Archiv/2013/Woche 22
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Word - formale Vorschriften für den Rand
Hallo, wenn die formale Anforderung in Word für einer Arbeit lautet: "Der Rand sollte links sowie oben 4 cm und rechts sowie unten 2 cm nicht unterschreiten." dann heißt das, dass der Rand links auch 5 cm sein darf, jedoch nicht 3 cm? Und unten beispielsweise düfte er theoretisch 2,5 cm betragen, aber nicht 1 cm? (nicht signierter Beitrag von 134.93.54.72 (Diskussion) 16:46, 27. Mai 2013 (CEST))
- Korrekt. --= (Diskussion) 16:51, 27. Mai 2013 (CEST)
Auf der Dateibeschreibungsseite steht je einmal „ca. 1820“ und „ca. 1880“. Ist letzteres wohl das ungefähre Jahr, in welchem das Bild erstellt wurde? Oder handelt es sich eher um einen Tippfehler. Je nachdem kann das Bild nach Commons oder eher nicht. --Leyo 18:08, 27. Mai 2013 (CEST)
- Tippe auf Tippfehler. Laut K.u.k. Böhmisches Dragoner-Regiment „Fürst zu Windisch-Graetz“ Nr. 14#Formationsgeschichte hieß die Truppe ab 1851 "Dragoner-Regiment Nr. 7" und später noch anders. -jkb- 18:13, 27. Mai 2013 (CEST)
- Da steht doch singemäß dass das "ein Draogner um 1820" abgebildet ist, und das ganze aus einem Buch von 1880 entnommen wurde. Egal, wann das Bild nun zwischen 1820 und 1880 gemacht wurde, kann man das wohl recht unbedenklich als Public Domain nach Commons hochladen (auch wenn man bei den paranoiden Admins dort natürlich nie 100% sicher sein kann). --AndreasPraefcke (Diskussion) 19:08, 27. Mai 2013 (CEST)
- Gemäss dieser Seite ist das Buch von 1886. Dann deutet als alles darauf hin, dass das Bild nicht erst 60 Jahre nach der abgebildeten Szene gemalt wurde. --Leyo 20:02, 27. Mai 2013 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Leyo 00:36, 28. Mai 2013 (CEST)
Reflexionsfähigkeit oder Reflektionsfähigkeit
Reflektieren über sich selbst. Wie wird es richtig geschrieben? Wiktionary und WP bringen keine zuverlässige Informationen. 77.235.178.2 18:52, 27. Mai 2013 (CEST)
- Reflektion und Reflexion beantworten das doch...? --Eike (Diskussion) 18:59, 27. Mai 2013 (CEST)
- Na ja, im Fremdwörterbuch stehts bei 21.000:53.000 Google-Ergebnissen anders.[2] Daher frage ich nach, ob es nicht eine verborgene Grammatik-Regel gibt. 20:16, 27. Mai 2013 (CEST)
- Also, Wikipedia bringt keine zuverlässigen Informationen, aber "fremdwort.de" vertraust du? Dem Duden glaubst du dann vermutlich auch nicht? http://www.duden.de/suchen/dudenonline/Reflektion --Eike (Diskussion) 20:22, 27. Mai 2013 (CEST)
- Evtl. auch interessant bezüglich "Reflektion": Diskussion:Reflektion. --Cubefox (Diskussion) 22:03, 27. Mai 2013 (CEST)
- Die bringt nur wenig. Beispiel: "Ich halte es für einen typischen Fall von Sprachentwicklung, ähnlich wie der Übergang von Centrum zu Zentrum." Das war kein Sprachwandel, sondern eine Variante (nach den Regeln von 1901 waren Centrum und Zentrum möglich), die von Buchdruckern und Duden bevorzugt wurde (Buchdruckerduden, bzw. Rechtschreibduden, Ziel: Beseitigung von Varianten).
- Reflexion wird wie Annexion häufig stattdessen mit kt geschrieben. Obschon der Pfeifer schreibt (S. 1099) - "Im Dt. auch (im Anschluß an den Infinitiv des Verbs) Reflection (17. Jh.) bzw. (vereinzelt bis ins 20. Jh.) Reflektion." - heißt es im Wörterverzeichnis der amtlichen Regeln Preußens 1902 ausschließlich "reflektieren, Reflexion", auch in den entsprechenden Duden (z. B. 1926). Bereits 1883 läßt das preuß. Regelbuch nur diese Variante zu, d. h. Reflektion (oder Reflection) entsprachen in Preußen (dessen Regelwerk auch andere dt. Staaten beeinflußt hat) nicht mehr der Regel. Ich habe "Annektion" und "Reflektion" aber selbst in relativ aktuellen geschichtsdidaktischen Fachtexten finden können, obwohl sie nicht den amtlichen Regeln entsprechen. Die unterschiedlichen Schreibweisen hängen u. a. damit zusammen, daß x den Lautwert /ks/ (neben anderen in Deutschen, vgl. chs, ks, cks - kt in Wörtern mit -tion, z. B. Aktion, Lektion, daher geben sich auch Anknüpfungspunkte zu reflektieren - Reflektion) darstellt. Der Unterschied ist allerdings schon im Lateinischen üblich gewesen, vgl. annecto - annexui - annexus (demensprechend: reflecto - reflexi, reflexus, vgl. mit Reflexion etymologisch verwandtes Reflex, dagegen Reflektor), im Lat. ähnlich: dico - dixi - dictus u v. a. Darüber könnte aber Dumbox sicher eine qualifiziertere Auskunft geben.--IP-Los (Diskussion) 00:32, 28. Mai 2013 (CEST)
- So es denn wirklich jemanden interessiert ;): Dixi ist dic-si, mit dem Perfekt- (eigentlich Aorist-)Morphem -s. Das Morphem für den Supinstamm ist regelmäßig ein -t-; zum Stamm flect- also der Supinstamm *flectt; lautgesetzlich wird im Lateinischen aus dt/tt -> ss, bei Mehrfachkonsonanz dann vereinfacht zu s; daher flecttus -> flecssus -> flecsus, geschrieben flexus. Abstrakta auf -io (und andere, auch Bezeichnungen für Handelnde auf -or) werden vom Supinstamm gebildet; daher reflexio. Reflector ist eine spätere Bildung (-or für Gegenstände ist klassisch ohnehin unmöglich. Das Alles sagt natürlich nichts zur deutschen Wortbildung, außer dass es eben die Tendenz gibt, entsprechend der klassischen lateinischen Wortbildung zu verfahren. Grüße Dumbox (Diskussion) 09:50, 28. Mai 2013 (CEST)
- Evtl. auch interessant bezüglich "Reflektion": Diskussion:Reflektion. --Cubefox (Diskussion) 22:03, 27. Mai 2013 (CEST)
- Immerhin dürfte damit alles geklärt sein. ;-) Da die Unterscheidung etymologisch schon auf das Lateinische zurückgeht, bist Du dann darin kompetenter. (Bei "Reflektor" hätte ich wohl noch ergänzen sollen, daß das aus dem 18. Jh. stammt, sollte aber nur die Verwandtschaft zeigen.). Vielen Dank für Deine Ausführungen. Grüße,--IP-Los (Diskussion) 10:55, 28. Mai 2013 (CEST)
Entfernung alter, brauner Schweißflecken
Auf die Gefahr hin, dass das als zu Unrecht Trollfrage eingestuft wird: Als Halb-Messie habe ich ein paar seit längerem ungewaschene Kleidungsstücke gefunden. Die Schweißflecken sind braun verfärbt und gehen beim Waschen nicht raus; verfärbt haben sie sich jedenfalls erst nachträglich, es war also kein "Farbschweiß", wiewohl ich solche Probleme vor Jahrzehnten hatte. In Foren findet man Hinweise auf aluminiumhaltige Deos als Problem. Ich verwende zwar solche, aber die Stellen der Flecken sind weit entfernt vom Deo-Auftrag und machen das als Ursache sehr unwahrscheinlich. Was könnte also die Ursache für die Verfärbung sein? Wie kann man solche Flecken wieder rauskriegen? --Anonyme Frage (Diskussion) 01:10, 28. Mai 2013 (CEST)
- frag-mutti.de. --Rôtkæppchen68 09:41, 28. Mai 2013 (CEST)
- Es sollte hier so sein das die Kleidungsstücke vergilbt sind; so passsiert mit jeder verschwitzen Kleidung und lässt sich grundsätzlich nicht herauswaschen. Das ist kein Schmutz, sondern eine chemische Reaktion des Stoffes selbst. Moderne Weißwaschmittel enthalten Optische Aufheller, die diesen Farbstich überdecken.--Antemister (Diskussion) 09:53, 28. Mai 2013 (CEST)
- Das war auch meine Vermutung, denn Aluminiumverbindungen sind normalerweise farblos. (Afghanit, Lapislazuli, Lasurit etc haben ihre Farbe durch den Schwefel). --Rôtkæppchen68 10:12, 28. Mai 2013 (CEST)
- Es sollte hier so sein das die Kleidungsstücke vergilbt sind; so passsiert mit jeder verschwitzen Kleidung und lässt sich grundsätzlich nicht herauswaschen. Das ist kein Schmutz, sondern eine chemische Reaktion des Stoffes selbst. Moderne Weißwaschmittel enthalten Optische Aufheller, die diesen Farbstich überdecken.--Antemister (Diskussion) 09:53, 28. Mai 2013 (CEST)
Gibt es Vorschriften zur Verabschiedung von Protokollen?
In unserem eingetragenen Verein werden Protokolle prinzipiell in der nächsten Vorstandssitzung per Handzeichen verabschiedet (eigener Tagesordnungspunkt). Kann ein Protokoll einer Mitgliederversammlung auch telefonisch/per E-Mail verabschiedet werden, um den Eintrag einer Vorstandsänderung im Vereinsregister sowie die Änderung eines Kassenwartes bei der Bank zu beschleunigen?
--79.238.83.19 09:55, 27. Mai 2013 (CEST)
- Hallo. Wie eure Protokolle von Vorstands- und Mitgliederversammlung zu beglaubigen sind, muss in eurer Vereinssatzung stehen. Wird dort nichts weiter kompliziertes verlangt, macht das der Protokollführer per Unterschrift mit anschließender Prüfung (wie auch immer) durch den Vorstand. Der Notar und Bank verlangen sicher nicht mehr, als die Satzung vorschreibt. --Krächz (Diskussion) 10:03, 27. Mai 2013 (CEST)
- Das Protokoll dürfte vernachlässigbar sein weil die Vorstandsänderung nach Wahl/Entscheidung der Mitgliederversammlung inkraft ist, solang dies nicht abweichend festgelegt wurde. Der Wechsel des Kontobevollmächtigten sollte einfach mit dem bzw. durch den vorherigen Kontobevollmächtigten bei der Bank vorgenommen werden zumal der in der Regel die entsprechende Vollmacht hat. --Kharon 10:30, 27. Mai 2013 (CEST)
- Hallo. Wie eure Protokolle von Vorstands- und Mitgliederversammlung zu beglaubigen sind, muss in eurer Vereinssatzung stehen. Wird dort nichts weiter kompliziertes verlangt, macht das der Protokollführer per Unterschrift mit anschließender Prüfung (wie auch immer) durch den Vorstand. Der Notar und Bank verlangen sicher nicht mehr, als die Satzung vorschreibt. --Krächz (Diskussion) 10:03, 27. Mai 2013 (CEST)
- Ja. Und ja.
- Mit der Einschränkung, daß Satzung oder Geschäftsordnung nichts Gegenteiliges oder Einschränkungen vorschreiben. Der Eintrag einer Vorstandsänderung im Vereinsregister gehört zu den geschäftsführenden Aufgaben des Vorstandes und der Vorstandswechsel wurde ja ohnehin nicht vom Vorstand sondern von der Mitgliederversammlung beschlossen. Die Eintragung bedarf also keines besonderen Beschlusses durch den Vorstand, weil der Vorstand garnicht das Recht hat, darüber zu befinden sondern im Gegenteil die Pflicht, den Beschluß der MV umzusetzen. Gleiches gilt für die Änderung eines Kassenwartes bei der Bank. Auch der Kassenwart wird (normalerweise, wenn die Satzung nichts anderes vorschreibt) von der Mitgliederversammlung beschlossen und der Vorstand hat hier nur auszuführen und nicht das Geringste zu beschließen. Der Vorstand hat also in beiden Fällen nicht das Recht, irgendetwas Abweichendes festzulegen.
- In der Form, wie der Vorstand Beschlüsse faßt und sich in der alltäglichen geschäftsführenden Arbeit, um die es hier geht, abstimmt, ist ein Vereinsvorstand weitgehend frei und nur an das gebunden, was die Vereinssatzung und entsprechende Beschlüsse der Mitgliederversammlung vorgeben (Beschlußfähigkeit, Mehrheiten etc.). In der Vereinssatzung muß dazu aber nicht zwingend etwas stehen. Geschäftsordnungen oder ähnliche Festlegungen trifft man auch sinnvoll eher durch MV-Beschluß oder (nur für die Vorstandsarbeit) durch Vorstandsbeschluß und hält sie (wegen der größeren Flexibilität bei Änderungen) von der Satzung fern. Vereinsrechtlich würde es dabei völlig ausreichen, wenn das Protokoll der Vorstandssitzung vom Protokollanten und dem Vorstandsvorsitzenden unterschrieben und den Vorstandsmitgliedern zugänglich ist. Ein nachträglicher Beschluß der Richtigkeit ist eine gute demokratische Form und hilft verwaltungstechnisch und gruppendynamisch, ist aber juristisch nicht zwingend. Die Option, bei Bedarf als Vorstandsmitglied ein Votum telefonisch oder schriftlich abzugeben, kann der Vorstand in der mündlichen oder schriftlichen Geschäftsordnung, die er sich für die Vorstandsarbeit gibt (oder auch aus einem Bedarf heraus ad hoc gibt, als Absprache), frei festlegen. Es wären lediglich die Regelungen zur Beschlußfähigkeit zu beachten. Hier wird in der Regel von einer Anwesenheit auf der Vorstandssitzung ausgegangen.
- Das Protokoll einer Mitgliederversammlung entzieht sich ebenfalls dem Beschlußrecht des Vorstandes. Es handelt sich hier um Beschlüsse der MV. Wenn nicht korrekt protokolliert wurde, ist das eine Angelegenheit aller Mitglieder, der Vorstand hat hierüber nichts zu beschließen oder zu beglaubigen. Weil also, wie auch oben ausgeführt, der Vorstand nur die Aufträge der MV auszuführen hat, sehe ich bei der konkreten Frage keinerlei juristisches Problem. --84.191.140.227 12:55, 27. Mai 2013 (CEST)
Vielen Dank für die umfangreichen Antworten. Ihr habt mir sehr geholfen! (nicht signierter Beitrag von 217.254.51.249 (Diskussion) 09:02, 29. Mai 2013 (CEST))
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Ian Dury Hit me 10:17, 29. Mai 2013 (CEST)
EPG bei TechniSat Digicorder für England
Ich besitze zwei TechniSat Digicorder. Mit einem empfange ich deutsche Sender, mit dem anderen die britischen Sender BBC, ITV etc. Für das deutsche Programm gibt es eine interne Programmzeitschrift, EPG, die wohl von TechniSat selbst bzw. einem Dienstleister mit dem Programm der nächsten 7 Tage gefüllt wird. Diese Digicorder werden auch in England verkauft und mit (mußmatlich britischem) EPG beworben. Was kann/muß ich tun, um den britischen EPG auf meinen zweiten Digicorder zu bekommen?
--Geometretos (Diskussion) 16:26, 27. Mai 2013 (CEST)
- Mit einem nicht speziell für Freesat ausgelegten Standard-Empfänger bekommst du nur (aber immerhin) das now-and-next-EPG. Ob man deinen Technisat per Firmwaremodifikation so tunen kann, dass er das BBC-EPG liefert, weiß ich leider nicht; ich fürchte, da musst du dich auf sehr aparten Webseiten umschauen. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:41, 27. Mai 2013 (CEST)
Danke, das now and next ist vorhanden aber für die (von mir praktizierte Wochen-)Programmierung natürlich nicht praktisch. Welche "aparten Webseiten" kommen denn da in Frage?--Geometretos (Diskussion) 17:27, 27. Mai 2013 (CEST)
- BBC nutzt MHEG-5, was sich von dem in Deutschland verwendeten EPG technisch unterscheidet. Frag bei TechniSat nach, ob sie Dir eine MHEG-5-kompaible Receiverfirmware liefern können. --Rôtkæppchen68 18:02, 27. Mai 2013 (CEST)
- Bei Technisat wurde anlässlich der IFA 2009 MHEG-5 unter dem Namen MultyText eingeführt. Es sol auf Astra 19,2°Ost einen einzigen MHEG-5-Demokanal mit Wettervorhersagen gegeben haben, vermutlich auf dem Technisat-Transponder 12604 H 22000. Nachher werd ich mal forschen, ob da noch etwas ist. --Rôtkæppchen68 23:40, 27. Mai 2013 (CEST)
- So, etwa 24 Stunden später als geplant: Die Geräte TechniStar S1, TechniLine 32/40 HD und Digit MF8-S unterstützen MHEG-5 alias MultyText. Bei den restlichen Geräten (Digit MF4-S Plus, Digicorder-Serie) ist es wohl nur bei Ankündigungen (Pdf S. 23) geblieben. --Rôtkæppchen68 23:54, 28. Mai 2013 (CEST)
Richtig pumpen, wie geht das?
Ich habe ein sehr banales Problem und komm trotzdem nicht darauf wie das richtig geht. Ich hatte bisher eine ganz normale Luftpumpe für mein Fahrrad, damit habe ich bisher gepumpt bis der Reifen schön fest war. Jetzt habe ich eine Standpumpe mit Druckmesser. Allerdings habe ich keine Ahnung wie man den liest :). Bei dem Pumpen selbst zeigt er ca. 4 Bar an. Das kann aber so nicht stimmen die Reifen sind noch relativ weich. Hört man das Pumpen auf zischts und der Druckanzeiger sinkt rapide. Die Pumpe ist neu und eine gute Qualität, ich gehe davon aus das die richtig funktioniert. Zu welchem Zeitpunkt beim Pumpen sehe ich denn den tatsächlichen Reifendruck? Während ich pumpe? Oder sobald ich aufhöre? Und verliert nach dem Aufhören das Ventil sofort massiv Luft oder kann man sich damit Zeit lassen den Adapter vom Ventil zu nehmen? --JaMitKeksBitte (Diskussion) 17:36, 27. Mai 2013 (CEST)
- Beim Schraderventil sollte das Manometer richtig anzeigen, sobald Du mit Pumpen aufhörst. Beim Dunlopventil ist die Druckanzeige theoretisch immer falsch. Bei Dunlopventil mit Schlauch kannst Du so ein Manometer vergessen. Beim Blitzventil sollte das Manometer einigermaßen richtig anzeigen, wenn Du langsam pumpst. --Rôtkæppchen68 17:58, 27. Mai 2013 (CEST)
- Vielleicht ein wenig Exegese: Nur wenn das Ventil beim Pumpen auch ohne Druck mechanisch geöffnet ist, wie das Schraderventil, misst du wirklich den Reifendruck; sonst misst du den Druck im Pumpenschlauch gegen das geschlossene Ventil. Grüße Dumbox (Diskussion) 18:07, 27. Mai 2013 (CEST)
- Es gibt hunderte verschiedene Modelle von Handluftpumpen und es gibt eine, die funktioniert: SKS Rennkompressor. Bei allen anderen, wirklich allen! ist die Anzeige mit Vorsicht zu genießen. Sclaverand muß vorher aufgedreht werden, sonst bekommt man keine Luft rein. Und bei sehr schmalen Reifen ist 4 AtÜ wirlich zu wenig, der Reifen noch weich. --M@rcela ¿•Kãʄʄchen•? 18:20, 27. Mai 2013 (CEST)
- Vielleicht ein wenig Exegese: Nur wenn das Ventil beim Pumpen auch ohne Druck mechanisch geöffnet ist, wie das Schraderventil, misst du wirklich den Reifendruck; sonst misst du den Druck im Pumpenschlauch gegen das geschlossene Ventil. Grüße Dumbox (Diskussion) 18:07, 27. Mai 2013 (CEST)
Danke für die Erklärungen. --JaMitKeksBitte (Diskussion) 16:20, 28. Mai 2013 (CEST)
Stimmt, bei Rennreifen ist 4 Bar zuwenig, da ist man mit 8 Bar gut beraten. Übrigens, der Maximaldruck und der empfohlene Druck sind oft auf die Seitenwand des Reifens geschrieben. Netpilots -Φ- 04:03, 29. Mai 2013 (CEST)
Fußgängerampel in der Fußgängerzone
Hallo an alle Fachleute, die mir eine wichtige Frage beantworten können:
In Mainz gibt es tatsächlich in(!) der Fußgängerzone zwei Fußgängerampeln. Abgesehen davon, dass das m.E. grober Unfug ist, stellt sich mir die Frage, ob Fußgänger, die an dieser Stelle die Zone von einer Seite zu anderen überqueren wollen (von Fahrbahn überqueren kann man ja wohl nicht reden), das Rotlicht beachten müssen, und
2.falls ja, der Fußgänger das Recht hat, bei Rot 2 Meter NEBEN der Ampel über die Fußgängerzone zu schlendern.
Würde die örtliche für Fußgängervergehen zuständige Behörde darüber Auskunft geben?
3. Kennt noch sonst noch jemand solch ähnlichen Unsinn oder ist dieses Phänomen einmalig in Deutschland?
Diese Mainzer Regelung könnte dann als Abschnitt Trivia/Irrsinn/Schwachsinn/Irrwege/Besonderheit/Schildbürgerstreich/o.ä. in den Artikel Fußgängerzone eingefügt werden. In freudiger Erwartung vieler Antworten und Gruß aus Mainz --Gruenschuh (Diskussion) 19:30, 27. Mai 2013 (CEST)
- Bist du dir sicher das die Ampel in der Fussgängerzone steht. Denn vermutlich werden das zwei Fussgängerzonen sein, die durch eine verkehrsberuhigte Strasse (z.b. Für den ÖPNV) getrennt sind. --Bobo11 (Diskussion) 19:34, 27. Mai 2013 (CEST)
- Die Fußgängerzone wird durch eine befahrbare Straße getrennt. Über diese befahrbare Straße führen beampelte Fußgängerüberwege, zu Recht. Was ich meine, sind jedoch zwei weitere beampelte Fußgängerüberwege parallel zur befahrbaren Straße innerhalb(!) der Fußgängerzone. Hier ein Link zu Google Maps, die betreffenden Ampeln führen parallel zur Weißliliengasse/Großen Langgasse über die (Fußgängerzone) Ludwigsstraße: Klick Gruß --Gruenschuh (Diskussion) 19:51, 27. Mai 2013 (CEST)
- @Bobo11: Nein, es fahren zwar Busse, aber ohne irgendwelches Vorrecht, nur Schild: Fußgängerzone, Busse+Taxen+Radfahrer frei. --Gruenschuh (Diskussion) 19:56, 27. Mai 2013 (CEST)
- Laut Ludwigsstraße (Mainz) verkehren fast alle Buslinie durch diese "Fußgängerzone" und in dem Fahrtbereich der Busse kam es "immer wieder zu kritischen Begegnungen zwischen unachtsamen Fußgängern und Bussen". Daher wurde die Fahrbahn besonders gekennzeichnet und darüberhinaus wurden Ampeln mit behindertengerechter Ausstattung (Lautsprecher mit akustischen Freigabesignalen) aufgestellt [3], damit Sehbehinderte die Straße gefahrlos kreuzen können. --O. aus M. (Diskussion) 20:17, 27. Mai 2013 (CEST)
- Sorry, O aus M, deine Fußnote bezieht sich auf die Ludwigstraße München, hier geht es aber um Mainz!!
Aber: auch unachtsame Fußgänger haben in Fußgängerzonen ABSOLUTES Vorrecht. Es gibt in Fußgängerzonen KEINE Fahrbahn, auch wenn sie so aussieht! Die Zone ist ordnungsmäß rundum beschildert und innerhalb der Beschilderung stehen die Fußgängerampeln. Also nochmals meine Frage: Muss ich bei Rot stehen bleiben und wenn ja, kann ich NEBEN der Ampel INNERHALB der Fußgängerzone lustwandeln? Gruß --Gruenschuh (Diskussion) 20:56, 27. Mai 2013 (CEST)- Ups - Du hast natürlich Recht - der Link auf die Münchener Ludwigstraße war nix! Dennoch: Die Fußgängerzone wird von so vielen Kraftfahrzeugen befahren (Busse, Lieferwagen, Taxen, unorientierte Ortsfremde), dass - obwohl der Fußgänger zwar prinzipiell Vor"fahrt" hat - den Verantwortlichen wohl die Installation einer Ampelanlage sicherer erschien. Meiner Meinung nach, darfst Du aber - neben dem Ampelüberweg - die Busspur jederzeit (also auch bei Rot) queren. Im Fall der Fälle wirst Du Dir allerdings von diesem Recht nicht allzuviel kaufen können. --O. aus M. (Diskussion) 21:32, 27. Mai 2013 (CEST)
- Sorry, O aus M, deine Fußnote bezieht sich auf die Ludwigstraße München, hier geht es aber um Mainz!!
- Laut Ludwigsstraße (Mainz) verkehren fast alle Buslinie durch diese "Fußgängerzone" und in dem Fahrtbereich der Busse kam es "immer wieder zu kritischen Begegnungen zwischen unachtsamen Fußgängern und Bussen". Daher wurde die Fahrbahn besonders gekennzeichnet und darüberhinaus wurden Ampeln mit behindertengerechter Ausstattung (Lautsprecher mit akustischen Freigabesignalen) aufgestellt [3], damit Sehbehinderte die Straße gefahrlos kreuzen können. --O. aus M. (Diskussion) 20:17, 27. Mai 2013 (CEST)
- @Bobo11: Nein, es fahren zwar Busse, aber ohne irgendwelches Vorrecht, nur Schild: Fußgängerzone, Busse+Taxen+Radfahrer frei. --Gruenschuh (Diskussion) 19:56, 27. Mai 2013 (CEST)
- Die Fußgängerzone wird durch eine befahrbare Straße getrennt. Über diese befahrbare Straße führen beampelte Fußgängerüberwege, zu Recht. Was ich meine, sind jedoch zwei weitere beampelte Fußgängerüberwege parallel zur befahrbaren Straße innerhalb(!) der Fußgängerzone. Hier ein Link zu Google Maps, die betreffenden Ampeln führen parallel zur Weißliliengasse/Großen Langgasse über die (Fußgängerzone) Ludwigsstraße: Klick Gruß --Gruenschuh (Diskussion) 19:51, 27. Mai 2013 (CEST)
- Hilft zwar nicht weiter, deine Frage zu beantworten, aber: Meiner Erfahrung nach ist das für den Mainzer Raum recht typisch: Keine „richtige“ Fußgängerzone in der Innenstadt, aber alles irgendwie verkehrsberuhigt, obwohl mehr als der halbe ÖPNV (in Mainz gibt es, anders als etwa in München, keine U-Bahn!) hindurchgelotst wird. Und weil dann doch auch Autos durch das ohnehin von Einbahnstraßen, Abbiegeverboten und eine allgemein für Außenstehende undurchschaubare Verkehrsführung geprägte, enge Mainz müssen, und nicht nur dran vorbei, findet sich auch quer durch die „gefühlte Fußgängerzone“ eine Hauptverkehrsstraße. Ein großer Kompromiss, bei dem sich jeder so ein bisschen gegängelt fühlen kann – aber auch jeder halbwegs zufrieden sein kann, je nach façon.
- Das ganze in klein findet sich etwa auch im nahen Nieder-Olm: Man nehme eine lokale Hauptverkehrsader, lege sie durch den Stadtkern und deklariere sie als Spielstraße. Rheinland-Pfalz – wir machen's einfach. Mir gefällt's. --95.89.205.185 21:21, 27. Mai 2013 (CEST)
- Danke für dein Statement, doch ich warte auf die RECHTSAUSKUNFT: Bei Rot gehen, stehenbleiben oder nebendran vorbeigehen? Gruß --Gruenschuh (Diskussion) 21:31, 27. Mai 2013 (CEST)
- Dann kannst du lange warten: Rechtsauskünfte dürfen wir nicht geben. --тнояsтеn ⇔ 12:36, 29. Mai 2013 (CEST)
- Danke für dein Statement, doch ich warte auf die RECHTSAUSKUNFT: Bei Rot gehen, stehenbleiben oder nebendran vorbeigehen? Gruß --Gruenschuh (Diskussion) 21:31, 27. Mai 2013 (CEST)
- In der Wormser Innenstadt gibt es das auch: Bei der Kreuzung der Wilhelm-Leuschner-Straße und dem Adenauerring in der Nähe des Lutherdenkmals, siehe auch hier. Viele Grüße --Jivee Blau 21:40, 27. Mai 2013 (CEST)
- Geht der Überweg über die Leuschnerstraße bzw. den Lutherplatz oder überquert sie die befahrene Straße Lutherring/Adenauerring? Gruß Gruenschuh (Diskussion) 22:05, 27. Mai 2013 (CEST)
- Als Fußgängerzone ist die Wilhelm-Leuschner-Straße ausgewiesen. Sie überquert über zwei Ampeln (weil sie so breit ist) den Adenauerring/Lutherring. Viele Grüße --Jivee Blau 22:33, 27. Mai 2013 (CEST)
- Wobei man natürlich festhalten sollte, dass die Ampel in Worms ja über eine Straße geht, an der ein ganz normaler Kraftfahrzeugverkehr stattfindet. So wie ich es von Grünschuh verstanden habe und es auch so im nachhinein auch selbst gesehen habe, ist es ja in Mainz so, dass die Querung über die Ludwigsstraße eine Lichtzeichenanlage hat. Hätte es eine solche Anlage bereits zu Festungszeiten gegeben, hätten die Anlage den sinn gehabt, dass die Preußen und Österreicher sich nicht begegnen ;-) Gruß kandschwar (Diskussion) 22:47, 27. Mai 2013 (CEST)
- Als Fußgängerzone ist die Wilhelm-Leuschner-Straße ausgewiesen. Sie überquert über zwei Ampeln (weil sie so breit ist) den Adenauerring/Lutherring. Viele Grüße --Jivee Blau 22:33, 27. Mai 2013 (CEST)
- Geht der Überweg über die Leuschnerstraße bzw. den Lutherplatz oder überquert sie die befahrene Straße Lutherring/Adenauerring? Gruß Gruenschuh (Diskussion) 22:05, 27. Mai 2013 (CEST)
- Du hast Recht, Kandschwar, es geht mir nicht um Fußgängerüberwege ÜBER FAHRSTRASSEN, sondern um solche INNERHALB VON FUSSGÄNGERZONEN. Gruß Gruenschuh (Diskussion) 23:23, 27. Mai 2013 (CEST)
Interessant! Und ich dachte immer, der Ravensburger Marienplatz sei die meistbefahrene Fußgängerzone der Welt. Da kann man sich vor lauter Taxis und Bussen auch nicht aufhalten... --AndreasPraefcke (Diskussion) 23:28, 27. Mai 2013 (CEST)
Gauck- Behörde
Wenn man Einsicht in seine Akten bekommt, gehören dazu auch beschlagnahmte Medien, falls die noch existieren sollten? Es geht mir um Filmnegative, von denen ich keine Abzüge habe (auch nie gesehen habe, man hat mir unentwickelte Filme abgenommen). Urheberrechtlich ist die Sache ja eigentlich klar. Ich habe 1980 Fotos von Carinhall gemacht, nur wenige Minuten später war ich die Filme los. Da dort nichts Nennenswertes mehr existiert, wäre das einigermaßen wichtiges Bildmaterial. hat jemand schon seine Akte eingesehen und kann was dazu sagen? --M@rcela ¿•Kãʄʄchen•? 21:14, 27. Mai 2013 (CEST)
- War das sicher Stasi, die dir die Filme abgenommen hat? --Aalfons (Diskussion) 23:49, 27. Mai 2013 (CEST)
- Ich bin mir da natürlich nicht sicher aber wer lag sonst im Wald um Dölln herum, hat mich verhaftet, im Eingangsgebäude zum heutigen Hotel 4h festgehalten? Wachrgiment vielleicht? Aber die Filme dürften doch ziemlich sicher zur Stasi gelangt sein? --M@rcela ¿•Kãʄʄchen•? 00:18, 28. Mai 2013 (CEST)
- Ans Wachregiment dachte ich auch. Wenn die die ersten drei Rollen mit dem model shoot von Finow Schleuse entwickelt haben – wer weiß. Im Ernst: Mehr als Antrag stellen wird wohl nicht zu empfehlen sein. --Aalfons (Diskussion) 16:57, 28. Mai 2013 (CEST)
- Ich bin mir da natürlich nicht sicher aber wer lag sonst im Wald um Dölln herum, hat mich verhaftet, im Eingangsgebäude zum heutigen Hotel 4h festgehalten? Wachrgiment vielleicht? Aber die Filme dürften doch ziemlich sicher zur Stasi gelangt sein? --M@rcela ¿•Kãʄʄchen•? 00:18, 28. Mai 2013 (CEST)
Hallo Ralf, da kann ich mich Aalfons nur anschließen. Einfach Antrag auf Einsicht in die Stasi-Akten einreichen und vielleicht beim Antrag gleich rein schreiben, dass Du vermutest dass bei Deiner Akte Filme oder selbstgemachte Fotos von Carinhall dabei sind. Dann dürftest Du bestimmt zumindest eine BStU-Kopie davon erhalten. Viel Erfolg und Gruß kandschwar (Diskussion) 17:19, 28. Mai 2013 (CEST)
Vertreter traditioneller Religionen in Russland (Fotos)
Wer ist hier (auf Foto 1) - rechts bitte bis Foto 1 zurückklicken - a) der Mann in der Mitte (hinter bzw. zwischen dem Großmufti und dem Lama) und (b) der andere mit dem gleichen Hut (auf Foto 6) und (c) (auf Foto 1) der christliche Würdenträger rechts? --Reiner Stoppok (Diskussion) 01:21, 28. Mai 2013 (CEST) PS: Also alle weiteren neben Damba Ajuschejew, Talgat Tadschuddin, Kyrill I., Berel Lazar, Paolo Pezzi, Ezras (Nersissian) ...
- Wenns weiterhilft: die Hüte sind Papachi. --тнояsтеn ⇔ 14:34, 29. Mai 2013 (CEST)
PDF-Pseudo-drucker
Wie richte ich einen Pseudodrucker ein, der alle Ausgaben in eine PDF-datei druckt? --Itu (Diskussion) 07:58, 28. Mai 2013 (CEST)
- Geht unter neueren Linux normalerweise von Haus aus (Funktion heißt "in Datei drucken") oder so. Auf was für ein Betriebssystem beziehst du dich denn? Wenn das Ding Kommandozeienbasiert und evtl. über Netzwerk funktionieren soll hilft vielleicht http://www.cups-pdf.de/ -- Jonathan 08:31, 28. Mai 2013 (CEST)
- OK, Danke. (Folgefrage kommt evt. noch). --Itu (Diskussion) 09:33, 28. Mai 2013 (CEST)
- Oder viel einfacher, wenn es um Windows geht: PDFCreator runterladen, installieren, künftig als Drucker wählen, fertig. —[ˈjøːˌmaˑ] 09:44, 28. Mai 2013 (CEST)
- Oder noch einfacher, wenn es OS X ist: Ablage » Als PDF exportieren. – Cherryx sprich! 14:27, 28. Mai 2013 (CEST)
- PDF24 ist auch nicht schlecht, das bietet auch an, Dokumente in jpg etc. umzuwandeln, braucht man manchmal auch. --Gwexter (Diskussion) 09:50, 28. Mai 2013 (CEST)
- PdfCreator installiert AdWare oder schlimmeres mit. Da sollte man sehr aufpassen. Hier geht's aber anscheinend (siehe Tux-Symbol) eh um Linux. -- Jonathan 09:57, 28. Mai 2013 (CEST)
- Bitte was? Nein. Man kann einfach anhaken, dass man die tolle Suchhilfe etc. nicht so gerne nutzen möchte, und gut ist. Auch heise empfiehlt ihn und würde das wohl kaum bei fragwürdiger Sicherheitslage tun. Bitte keine Panikmache hier! ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 10:40, 28. Mai 2013 (CEST) Nachtrag: Dass die Bilderchen schon von ITU selbst dahingepappt worden waren, hatte ich nicht verstanden, also entfällt der Creator eh. Gute Nacht :) —[ˈjøːˌmaˑ] 10:44, 28. Mai 2013 (CEST)
- Laut Artikel und eigener Erfahrung: »Diese wird automatisch mit installiert, selbst wenn sie vom Anwender explizit abgewählt wurde.« da die mitgelieferte Adware aber anscheinend ständig wechselt, kann es da natürlich auch unterschiedliches Verhalten geben. Deshalb wie gesagt vorsichtig sein und besser nicht das normale Installationprogramm nutzen sondern gucken ob man das ganze ohne Adware kriegt, bzw. im idealfall selbst kompilieren. -- Jonathan 10:45, 28. Mai 2013 (CEST)
- Hmm, da lesen sich meines Erachtens unser Artikel ("...wird bei der Installation regelmäßig wechselnde Adware mitgeliefert und im Setup bereits ausgewählt. Diese wird automatisch mit installiert, selbst wenn sie vom Anwender explizit abgewählt wurde") und Quelle ("Zwar können Sie jetzt die angebotene Crapware abwählen, dafür kommt mit dem "PDF Architect" ungefragt ein weiteres PDF-Tool mit auf Ihren Rechner, das Sie nur sinnvoll nutzen können, wenn Sie dafür bezahlen") anders. Ohne die Installationsroutine zu kennen, klingt Letzteres für mich so, als böte diese eine Adware-Installation an, die sich aber abwählen lässt. Dann wird auch keine Adware installiert. Dafür wird neben dem PDF Creator immer noch ein zweites Tool, PDF Architect, installiert, das sich nach Ansicht der Chip-Redaktion in der kostenlosen Version nicht sinnvoll nutzen lässt. Dass es irgendwelchen Schaden anrichtet oder dem Benutzer seine Benutzung aufzwingt, steht da nicht. Ich würde das so lesen, dass man das zweite Tool also einfach ignorieren kann und dann auch nicht davon behelligt wird. Unser Artikel sagt dagegen, dass die Adware, von der ich explizit gesagt habe, dass ich sie nicht installieren will, einfach trotzdem installiert wird. --YMS (Diskussion) 12:48, 28. Mai 2013 (CEST)
- Ein Anwender bei Heise hat ja auch geschrieben: "Ich bin sicher, dass ich die Zusatzsoftware abwählte. Habe jetzt 'snapdo', dass sich auf meinen Rechner jetzt selbstständig macht " --Eike (Diskussion) 12:57, 28. Mai 2013 (CEST)
- Eigene Erfahrung: Die mit PDFCreator ausgelieferte Adware wird - inklusive des Mechanismus, der das Abwählen derselben erlaubt - wohl dynamisch nachgeladen. Manche sind brav und akzeptieren ein nein, andere installieren sich ungefragt immer. Daher die scheinbar widersprüchlichen Informationen. Man kann also Glück haben und es wird einem Google Chrome angeboten, der natürlich wohlerzogen ein nein akzeptiert, oder Pech haben und es kommt SuperSystemCleanup2015 (fiktiver Name), bei dem der Ich-Will-Nicht-Knopf einfach nur Dekoration ist. -- 149.172.200.27 13:00, 28. Mai 2013 (CEST)
- Hmm, da lesen sich meines Erachtens unser Artikel ("...wird bei der Installation regelmäßig wechselnde Adware mitgeliefert und im Setup bereits ausgewählt. Diese wird automatisch mit installiert, selbst wenn sie vom Anwender explizit abgewählt wurde") und Quelle ("Zwar können Sie jetzt die angebotene Crapware abwählen, dafür kommt mit dem "PDF Architect" ungefragt ein weiteres PDF-Tool mit auf Ihren Rechner, das Sie nur sinnvoll nutzen können, wenn Sie dafür bezahlen") anders. Ohne die Installationsroutine zu kennen, klingt Letzteres für mich so, als böte diese eine Adware-Installation an, die sich aber abwählen lässt. Dann wird auch keine Adware installiert. Dafür wird neben dem PDF Creator immer noch ein zweites Tool, PDF Architect, installiert, das sich nach Ansicht der Chip-Redaktion in der kostenlosen Version nicht sinnvoll nutzen lässt. Dass es irgendwelchen Schaden anrichtet oder dem Benutzer seine Benutzung aufzwingt, steht da nicht. Ich würde das so lesen, dass man das zweite Tool also einfach ignorieren kann und dann auch nicht davon behelligt wird. Unser Artikel sagt dagegen, dass die Adware, von der ich explizit gesagt habe, dass ich sie nicht installieren will, einfach trotzdem installiert wird. --YMS (Diskussion) 12:48, 28. Mai 2013 (CEST)
- Laut Artikel und eigener Erfahrung: »Diese wird automatisch mit installiert, selbst wenn sie vom Anwender explizit abgewählt wurde.« da die mitgelieferte Adware aber anscheinend ständig wechselt, kann es da natürlich auch unterschiedliches Verhalten geben. Deshalb wie gesagt vorsichtig sein und besser nicht das normale Installationprogramm nutzen sondern gucken ob man das ganze ohne Adware kriegt, bzw. im idealfall selbst kompilieren. -- Jonathan 10:45, 28. Mai 2013 (CEST)
- Bitte was? Nein. Man kann einfach anhaken, dass man die tolle Suchhilfe etc. nicht so gerne nutzen möchte, und gut ist. Auch heise empfiehlt ihn und würde das wohl kaum bei fragwürdiger Sicherheitslage tun. Bitte keine Panikmache hier! ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 10:40, 28. Mai 2013 (CEST) Nachtrag: Dass die Bilderchen schon von ITU selbst dahingepappt worden waren, hatte ich nicht verstanden, also entfällt der Creator eh. Gute Nacht :) —[ˈjøːˌmaˑ] 10:44, 28. Mai 2013 (CEST)
Ich benutze pdf995. Der öffnet zwar auch jedesmal nervige Ads beim Erstellen einer PDF-Datei, aber er funktioniert. --Constructor 13:20, 28. Mai 2013 (CEST)
- Also, mein Linux kann sowas einfach von Hause aus. Kommt glaub ich von CUPS, könnte aber auch KDE sein. --Eike (Diskussion) 13:29, 28. Mai 2013 (CEST)
- Windows (ab Vista) kann ja auch einfach von Haus aus ins XPS-Format drucken. Das ist PDF in grün, wird zwar von weniger Software unterstützt, mag aber je nach Einsatzzweck vollkommen ausreichen. --YMS (Diskussion) 14:39, 28. Mai 2013 (CEST)
OpenOffice/LibreOffice und auch aktuelle MSWord-Versionen können direkt PDF-Dateien speichern. --Benutzer:Duckundwech 15:28, 28. Mai 2013 (CEST)
- Unter win7 und word2007 hatten wir Probleme mit Tabellen- und Fettdruck im Fließtext.--Gwexter (Diskussion) 17:39, 29. Mai 2013 (CEST)
- SoftMaker Office für Windows und Linux ebenfalls. Als PDF-Drucker unter Windows bevorzuge ich eDocPrintPro. --Jossi (Diskussion) 16:26, 28. Mai 2013 (CEST)
Beispiele Produktvariation- Innovation
Kann jemand ein gutes Beispiel aus der Praxis nennen hierfür, ich kann mir es einfach nicht merken, hoffe durch ein Beispiel wird es besser. --212.201.29.214 10:26, 28. Mai 2013 (CEST)
- Was genau meinst du? Den Unterschied zwischen Variation und Innovation? Variation ist eine Leichte Änderung (z.B. zwei Laptop-Modelle, von denen eines ein graues Gehäuse und eine 500GB Festplatte hat und das andere ein schwarzes Gehäuse und eine 1000GB Festplatte, aber sonst sind sie identisch), eine Innovation hingegen ist eine Neuerung, daher etwas, das noch niemand in ähnlicher Form bei einem anderen Produkt auf den Markt gebracht hat. --MrBurns (Diskussion) 10:34, 28. Mai 2013 (CEST)
- Beispiele für Produktvariation sind die einzelnen ISDN-Telefonanlagen der Deutschen Telekom. Eumex 402, 404PC, 504PC USB, 504PC SE und 520PC bieten alle nahezu die gleiche Funktionalität. Lediglich das Gehäuse der einzelnen Typen unterscheidet sich. Ein Beispiel für Produktinnovation ist z.B. das Medikament Viagra, das zu seiner Markteinführung eine echte Neuerung war, weil es zuvor kein wirklich vergleichbares Medikament gab. --Rôtkæppchen68 17:57, 28. Mai 2013 (CEST)
- amylnitrit war/ist doch auch son Herzmittelchen wie sildenafil, oda? --Heimschützenzentrum (?) 18:29, 28. Mai 2013 (CEST)
- Jein. Von Viagra als Aphrodisiakum hab ich auch noch nichts gehört. Der Wirkmechanismus und die Wirkdauer sind verschieden. Man darf beide aber nicht gemeinsam anwenden. Das kann tödlich enden. --Rôtkæppchen68 18:49, 28. Mai 2013 (CEST)
- oops... ich dachte immer, es hätte denselben effekt auf schn**d*l... wenn überhaupt wäre das wohl n komplizierterer neurologischer Effekt... grau ist alle theorie... :-) --Heimschützenzentrum (?) 19:00, 28. Mai 2013 (CEST)
Physik-Frage: Radfahrer
Bitte um Hilfe ! Welche Antriebskraft muss ein 70kg schwerer Radfahrer, der ein 10 kg schweres Fahrrad bewegt, aufwenden, um sich mit 2m/sec² zu beschleunigen???
Welche Geschwindigkeit erreicht er nach 5 Sekunden ??? Danke ! --212.183.72.108 12:28, 28. Mai 2013 (CEST)
- Hausaufgabe? Oder live aus dem Unterricht? --Eike (Diskussion) 12:30, 28. Mai 2013 (CEST)
- Diese Formulierung sah auch mir stark nach direktem Abschreiben aus einem Physikbuch aus... --Eu-151 (Diskussion) 13:31, 28. Mai 2013 (CEST)
- in welchem Schulbuch finden sich drei Ausrufungszeichen unmittelbar hintereinander? kann doch gar nicht sein... :-) --Heimschützenzentrum (?) 13:41, 28. Mai 2013 (CEST)
- Lange kein (Deutsch-)Schulbuch mehr in der Hand gehabt wie? Diese krummen Dinger mit einem Punkt darunter heißen "Fragezeichen"! --Benutzer:Duckundwech 15:21, 28. Mai 2013 (CEST)
- in welchem Schulbuch finden sich drei Ausrufungszeichen unmittelbar hintereinander? kann doch gar nicht sein... :-) --Heimschützenzentrum (?) 13:41, 28. Mai 2013 (CEST)
- ja... stimmt auch wieder... :-) gibt es die 3x hintereinander? --Heimschützenzentrum (?) 15:45, 28. Mai 2013 (CEST)
- .
<math>v=a\cdot t = 2\mathrm{\ \frac{m}{s^2}}\cdot 5\mathrm{\ s} = 10\mathrm{\ \frac{m}{s}} = 2\frac{7}{9}\mathrm{\ \frac{km}{h}}</math>. --Rôtkæppchen68 12:37, 28. Mai 2013 (CEST) s.u. --Rôtkæppchen68 16:17, 28. Mai 2013 (CEST)
- Das ich das noch erleben darf <seufz> : Rotkäppchen hat sich verrechnet. Müsste das nicht 36km/h sein? --Optimum (Diskussion) 13:03, 28. Mai 2013 (CEST)
- vllt n Tippfehler? oder ne kleine Gemeinheit? oder n pädagogisch wertvoller Aufmerksamkeits-Test? --Heimschützenzentrum (?) 13:37, 28. Mai 2013 (CEST)
- Sind die Reifen aufgepumpt und die Kette geölt? —★PοωερZDiskussion 12:40, 28. Mai 2013 (CEST)
- bei uns gabs n lehrer, der schrieb gern Aufgaben in dieser Art: „Der Zylinder Y mit verschwindendem Radius rollt den Hang G mit Höhe I hinab. Wie schnell ist er?” (dem Hören-Sagen nach wollte er die Kinder nicht mit Rotationsenergie verwirren, weil die ja erst später dazu kömmt...) Derselbe war es auch, der die Schüler in der ersten Aufgabe einer Klassenarbeit aufforderte, den Aufgabenzettel zunächst ganz durchzulesen; die letzte Aufgabe war na klar, die übrigen Aufgaben zu streichen... --Heimschützenzentrum (?) 12:55, 28. Mai 2013 (CEST)
- Ein klassischer Idiotentest. Das als Klassenarbeit? Kann ich mir kaum vorstellen, falls doch: Bei der zuständigen Behörde beschweren, die Arbeit hatte offensichtlich nichts mit Naturwissenschaften zu tun. —★PοωερZDiskussion 15:36, 28. Mai 2013 (CEST)
- ja... der gedanke ist mir auch schonmal gekommen... die Franz-Lehrerin aus Franzreich soll gesagt haben: „Ihr 'abt wieder alle miteinander geschlafen... Dann könnt Ihr auch zu'ause gehen...” Nur die dampfende Leiterschaukel im Magnetfeld mit Stupor (das kommt davon wenn man an den Benzos spart...) und das ungewöhnlich reaktionsträge Termit (oder was das sein sollte...) habe ich selbst gesehen... :-) --Heimschützenzentrum (?) 15:53, 28. Mai 2013 (CEST)
- War diese Franz-Lehrerin an deiner Schule oder in einem Pornofilm? Zur Fahrrad-Aufgabe: bei soclhen Beispielen wird die Reibung meist vernachlässigt, auch wenns nicht explizit in der Angabe steht. Aber eigentlich reichts ja eh, wenn der Lehrer einmal am Anfang vom Schuljahr erwähnt (und eventuell auch an die Tafel schreibt), die Reibung wird bis auf Weiteres vernachlässigt, zumindest am Anfang sollte man immer in die Schule gehen oder falls man mal Krank ist einen Mitschüler um seine Mitschift bitten. --MrBurns (Diskussion) 03:25, 29. Mai 2013 (CEST)
- ja... der gedanke ist mir auch schonmal gekommen... die Franz-Lehrerin aus Franzreich soll gesagt haben: „Ihr 'abt wieder alle miteinander geschlafen... Dann könnt Ihr auch zu'ause gehen...” Nur die dampfende Leiterschaukel im Magnetfeld mit Stupor (das kommt davon wenn man an den Benzos spart...) und das ungewöhnlich reaktionsträge Termit (oder was das sein sollte...) habe ich selbst gesehen... :-) --Heimschützenzentrum (?) 15:53, 28. Mai 2013 (CEST)
Unschuldig verurteilt
WP:FzW —[ˈjøːˌmaˑ] 15:22, 28. Mai 2013 (CEST)
Info: Hierher übertragen vonMenschenrechte verletzt, unschuldigen verurteilt. Wie kann ich meinem Sohn Schmidt Paul helfen, der in Weißrussland verurteilt ist nur auf Vermutungen und Erpressungen. Nur, dass mein Sohn nicht russisch kann. Ohne Rechtsanwalt, ohne Übersetzen, ohne das Konsulat zu benachrichtigen. Nach dem Urteil wurde nicht erlaubt, dass er die Sachen lesen kann oder darf. In russisch kann er nicht( wird auch nicht gegeben) in deutsch geben die auch nicht. Mein Sohn darf nicht deutsch schreiben. Brief zum Präsident A. G. Lukaschenko wurde abgewiesen, ohne dass der Präsident den in die Hände bekommen konnte. --81.210.229.153 14:39, 28. Mai 2013 (CEST)
- Da kann wohl nur ein Anwalt und (wenn der Sohn deutscher Staatsbürger ist) die deutsche Botschaft dort helfen. Sonst höchstens noch die Presse. Auf gar keinen Fall jedoch die Wikipedia-Auskunft. --AndreasPraefcke (Diskussion) 15:26, 28. Mai 2013 (CEST)
- da kann man gerne heute noch hier anrufen: (in Berlin) +49-3018-17-0 ([4])... die helfen unbürokratisch und nehmen normal ziemlich schnell Kontakt auf (dieser Kontakt darf von den russischen Behörden nicht verweigert werden, wenn der Häftling den Kontakt wünscht...)... --Heimschützenzentrum (?) 15:37, 28. Mai 2013 (CEST) in Weißrussland wäre das die richtige Telefonnummer: +375-17-217-59-00 ([5])... die sind noch schneller... --Heimschützenzentrum (?) 15:38, 28. Mai 2013 (CEST)
- Wenn es dieser Paul Schmidt ist, dann ist das Auswärtige Amt sowohl informiert als auch aktiv. Ich bedauere die Situation der Mutter sehr, fürchte aber, die Seite hier ist tatsächlich die falsche Adresse. --Rudolph Buch (Diskussion) 16:47, 28. Mai 2013 (CEST)
- Kein leichter Weg: Siehe Weißrussland#Menschenrechte. (Ich vertraue beiden nicht was die WP unter WP:AGF verstehen würde.) Bliebe zu überlegen, ob der Weg über die Presse und den Öffentl.rchtl.Rundfunk zu gehen, wenn das Auswärtige Amt nicht umgehend aktiv wird, um – je nach schwere des Falls – durch öffentliches Interesse dem Auswärtigen Amt die Priorität der Angelegenheit näher zubringen. --Hans Haase (Diskussion) 16:49, 28. Mai 2013 (CEST)
- Wer Angehörige hat, die ein wenig Wirbel machen, hat in solchen Systemen gute Chancen für entsprechende Gegenleistung rauszukommen, speziell wenn es nicht um einen politischen Fall geht. Das Auswertige Amt hat die richtigen Kontakte auch in Weißrussland und wird bestimmt was unternehmen. So lange der Prozess läuft, kommt von der weißrussischen Seite einmal viel martialische Rhetorik. Davon sollte man sich nicht einschüchtern lassen, denn dabei geht es nur darum, den Preis für ein späteres Entgegenkommen in die Höhe zu treiben. Einen deutschen Staatsbürger werden die aber nie und nimmer hinrichten, da kann man sich sicher sein. Schlimmstenfalls behalten sie ihn ein/zwei Jahre und schieben ihn dann ab. --El bes (Diskussion) 22:23, 28. Mai 2013 (CEST)
- Kein leichter Weg: Siehe Weißrussland#Menschenrechte. (Ich vertraue beiden nicht was die WP unter WP:AGF verstehen würde.) Bliebe zu überlegen, ob der Weg über die Presse und den Öffentl.rchtl.Rundfunk zu gehen, wenn das Auswärtige Amt nicht umgehend aktiv wird, um – je nach schwere des Falls – durch öffentliches Interesse dem Auswärtigen Amt die Priorität der Angelegenheit näher zubringen. --Hans Haase (Diskussion) 16:49, 28. Mai 2013 (CEST)
- @Homer Landskirty Es geht um Weißrussland. --Chricho ¹ ² ³ 22:58, 28. Mai 2013 (CEST)
- ? ja... die russischen Behörden dürfens aber auch nich (ob nun weiß oder nich weiß)... :-) --Heimschützenzentrum (?) 23:41, 28. Mai 2013 (CEST)
Klassisches Musikstück gesucht...
ich suche den Namen eines sehr bekannten klassischen Musikstücks... Die Melodie geht ungefähr so:
|c e g | H c d c| a g c' | g f e f e
Die Fetten sind längere Töne. --109.90.169.5 18:48, 28. Mai 2013 (CEST)
- Siehe Klaviersonate Nr. 16 (Mozart). --Singsangsung Los, frag mich! 18:55, 28. Mai 2013 (CEST)
- Ja, das meinte ich! Vielen Dank! --109.90.169.5 19:05, 28. Mai 2013 (CEST)
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Monsterschmetterling
Kann mir jemand sagen, was das[6] für ein Schmetterling ist? --95.112.183.82 21:25, 28. Mai 2013 (CEST)
- Wikipedia:Redaktion_Biologie/Bestimmung kann das. --Rôtkæppchen68 21:38, 28. Mai 2013 (CEST)
- Atlasspinner würden wir behaupten. --Eike (Diskussion) 21:44, 28. Mai 2013 (CEST)
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Entropie Supraleiter
In diesem PDF findet sich auf Seite 2 die Aussage, dass aus dem Nernst-Theorem folgt: , sodass also gilt . Nun gibt es aber die Nullpunktsentropie, außerdem muss a priori der supraleitende Zustand nicht die gleiche Nullpunktsentropie haben wie der normalleitende Zustand. Das Schaubild in verlinktem PDF würde also nicht durch den Ursprung gehen, sondern hätte einen endlichen y-Achsenabschnitt. Allerdings findet sich die Aussage aus dem PDF in praktisch allen entsprechenden Abhandlungen. Hab ich also einen Denkfehler oder sind einfach die Texte falsch? --213.54.126.208 21:28, 28. Mai 2013 (CEST)
- Die Aussage "S=0" falls "T=0" gilt nur in idealisierten Kristallen, bei denen der Grundzustand nicht entartet ist. Bei amorphen Stoffen (Gläsern) oder auch bei Kristallen wie dem von Eis (bei dem allein durch unterschiedliche Konfigurationen eine endliche Enthropie entsteht) sieht das wieder anders aus. Die Entropie nimmt einen endlichen Wert an, wenn die Temeratur gegen Null geht. Sofern es hier nicht einen anderen Effekt gibt, den ich nicht kenne/einfällt - hat jemand besseres Buch als eine Gerthsen Physik zur Hand? - dürfte der Grund banal sein: In Lehrbüchern - vor allem aber nicht nur bei Theoretikern - werden gerne idealisierte Graphen gezeichnet, anstatt echte Messkurven zu verwenden. Man will wohl das Verständnis damit erleichtern, aber perfekte Bilder, die man bei keiner Messung so erhalten wird zu präsentieren, ist auch nicht das Wahre. Ich vermute jetzt mal, dass das auch hier der Fall ist.--Antemister (Diskussion) 23:31, 28. Mai 2013 (CEST)
akamaihd.net - Bilder auf Facebooks liegen gerne in Unterordnern auf einem Webspace, den man mit vorstehender URL anspricht. Kann mir jemand etwas zu dieser Domain sagen? Ich finde sie kryptisch - akamaihd.net. Gibt es historisch einen Grund für diesen Namen??? --Pixewakb (Diskussion) 23:50, 28. Mai 2013 (CEST)
- Siehe Akamai; HD wird wohl für Hard Disk (vorliegend als Synonym für Speicherplatz gebraucht) stehen. – Cherryx sprich! 23:55, 28. Mai 2013 (CEST)
- Ja, ein echtes IP-fähiges Betriebssystem unterstützt den Befehl WHOIS, dieser gibt unabhängig vom Impressum aus auf wen die Seite registriert ist.
- whois akamaihd.net
- gibt "Akamai Technologies" zurück.
- Wenn Du nur Firefox startest und dieser seine dynamischen Lesezeichen (RSS-Feeds) aktualisiert, verbindet Firefox bereits mit akamai, wo auch dieser Inhalt bereitgestellt wird. Das ist normal.
- Bedenke dass hinter Bildern in Facebook nicht nur Bilder sein können, sondern links auf andere Seiten oder Apps. --Hans Haase (Diskussion) 00:12, 29. Mai 2013 (CEST)
- Nein, "HD" steht hier nicht für "Hard Disk", sondern für "High Definition", weil Akamai HD für Medienstreaming und eben auch für HD-Videos optimiert sein will ([7]). --YMS (Diskussion) 10:16, 29. Mai 2013 (CEST) PS: Hier auch ein Artikel, der konkret erklärt, warum Facebook diesen Dienst nutzt. --YMS (Diskussion) 10:18, 29. Mai 2013 (CEST)
Aktuelle Briefe veröffentlichen
Ist sowas eigentlich in Deutschland rechtlich zulässig? Ich glaube kaum, ohne Einverständnis (vgl. Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes) Ich habe das auch schon ein paar Mal getan, nun habe ich ein flaues Gefühl im Magen... --77.4.49.32 07:27, 29. Mai 2013 (CEST) Bonusfrage: Was bedeutet eigentlich "CSMB" (en)?
- Für den Bonus: Abteilung Consumer, Small and Medium Business. 85.180.201.226 07:42, 29. Mai 2013 (CEST)
- Also bei Geschäftspost ist es wohl kein Problem: [8]... oder versteh ich das falsch? --Heimschützenzentrum (?) 07:51, 29. Mai 2013 (CEST)
- Falsch verstanden: "Hingegen hätte die Beschwerdeführerin mit dem ... Antrag obsiegt, dem Beschwerdegegner zu untersagen, Originalschreiben der Beschwerdeführerin aus der gewechselten Geschäftskorrespondenz ... zu veröffentlichen. Durch das Einstellen originaler Geschäftspost der Beschwerdeführerin ins Internet verstieß der Beschwerdegegner gegen die ihm aus der Geschäftsbeziehung als Nebenpflicht obliegende vertragliche Verpflichtung zur vertraulichen Handhabung von Geschäftspost, die im Rahmen der bestehenden Geschäftsbeziehung gewechselt wurde und nach dem erkennbaren Willen des Verfassers ausschließlich für den anderen Geschäftspartner bestimmt war. Nach hergebrachter Anschauung, die auch aus Art. 2 Abs. l GG folgt, ist Geschäftspost vertraulich zu behandeln und darf regelmäßig nicht ohne Zustimmung des Absenders zur öffentlichen Kenntnisnahme in Umlauf gebracht werden." --Vsop (Diskussion) 08:49, 29. Mai 2013 (CEST)
- oops - ach so... :-) --Heimschützenzentrum (?) 10:04, 29. Mai 2013 (CEST)
Gebühren für Kreditkartenzahlung
Wenn ich einen Artikel in einem Geschäft in Deutschland z.B. mit Visa oder Mastercard bezahle, wie viele Prozent des Einkaufswerts gegen davon an das Kreditkartenunternehmen? Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 12:32, 29. Mai 2013 (CEST)
- Siehe Kreditkarte#Gebühren. --Komischn (Diskussion) 12:52, 29. Mai 2013 (CEST)
- Danke. Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 13:02, 29. Mai 2013 (CEST)
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Mathematik
Zwei Väter und zwei Söhne teilen sich einen Liter Orangensaft.Jeder bekommtein Glas das mit eindrittel Liter gefüllt ist. Wie ist ds möglich?
--46.115.50.166 14:01, 29. Mai 2013 (CEST)
- Der mittlere ist Vater des einen und Sohn des anderen. --Rôtkæppchen68 14:06, 29. Mai 2013 (CEST)
- also wenn der erste vater nicht adam ist, wären das aber 2 väter und 3 söhne. --62.227.176.71 14:15, 29. Mai 2013 (CEST)
- Großvater->Vater/Sohn des Großvaters->Sohn(des Vaters) : Zwei Väter, zwei Söhne, aber nur drei Personen. Gruß--Traeumer (Diskussion) 14:17, 29. Mai 2013 (CEST)
- Und wenn einer der Söhne besonders erfolgreich ist, dann steht da ein ganzes Rudel, denn Erfolg hat viele Väter... Kopp-auf-Tisch-hau —[ˈjøːˌmaˑ] 14:19, 29. Mai 2013 (CEST)
- der großvater ist aber auch ein sohn, nämlich vom urgroßvater. macht 2 väter und 3 söhne. --62.227.176.71 14:29, 29. Mai 2013 (CEST)
- Ein Teufelskreis! —[ˈjøːˌmaˑ] 14:32, 29. Mai 2013 (CEST)
- der großvater ist aber auch ein sohn, nämlich vom urgroßvater. macht 2 väter und 3 söhne. --62.227.176.71 14:29, 29. Mai 2013 (CEST)
- Ich hätte die Frage auch mit einer Person je Generation beantwortet. – Cherryx sprich! 14:33, 29. Mai 2013 (CEST)
- also wenn der erste vater nicht adam ist, wären das aber 2 väter und 3 söhne. --62.227.176.71 14:15, 29. Mai 2013 (CEST)
Krieg ich den Drittelliter, der da offensichtlich noch übrig ist? --Benutzer:Duckundwech 14:44, 29. Mai 2013 (CEST)
- Und wie wär die Lösung bei einem Liter Milch? --Optimum (Diskussion) 15:06, 29. Mai 2013 (CEST)
- 42, das weißt du doch. – Cherryx sprich! 15:11, 29. Mai 2013 (CEST)
- Nö, Dünnpfiff. Die drei haben Laktoseintoleranz, deswegen trinken sie lieber Orangensaft. --Rôtkæppchen68 15:57, 29. Mai 2013 (CEST)
- 42, das weißt du doch. – Cherryx sprich! 15:11, 29. Mai 2013 (CEST)
Maler oder Malerin?
Ich suche nähere Angaben über den oder die Malerin L. Liptow. Wäre sehr dankbar für einen Hinweis.--Dikra (Diskussion) 15:34, 29. Mai 2013 (CEST)
- Frag doch mal bei den Malern Renate Liptow und Hilmar Liptow nach. Vielleicht sind sie ja mit "L. Liptow" verwandt. -- sk (Diskussion) 15:49, 29. Mai 2013 (CEST)
- (Nach BK) : Wenn das L auch ein H sein kann, dann gibt es da Hilmar Liptow, 1943 geb. in Hamburg 1963-1965 Studium an der Werkkunstschule, 1965-1971 an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg, 1969 erste Literatur- Arbeiten, Material-Sammlungen und Foto-Text-Arbeiten. Wenn es eher ein R ist, kann es auch Renate Liptow (* 1942 in Eberswalde, 1966 — 67 Schule für freie Malerei und Grafik Hamburg) sein, mit der Hilmar seit 1968 zusammenarbeitet. --Concord (Diskussion) 15:53, 29. Mai 2013 (CEST)
Kann es sein, dass wir über dieses deutsche Schiff Totila keinen Eintrag haben? Versenkt 1944 [9], 4-5000 Tote, wiederentdeckt 2013 [10]. Versenkt wurde auch die Teja, mit weiteren 4000 Toten. Sind wir echt so lückenhaft? Ist das ein Kriegsgeheimnis bis heute? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 17:17, 29. Mai 2013 (CEST)
- Das sind wahrscheinlich die empfehlenswerten Adressen: Fragen zur Wikipedia, Portal Schifffahrt. --Wicket (Diskussion) 17:24, 29. Mai 2013 (CEST)
- Zumindest die englische Wikipedia hat einen kurzen Artikel darüber: German ship Totila. Das Wrack der Totila wurde gefunden, wie heute gemeldet wurde: Video auf spiegel-online.de. --Kleiner Tümmler (Diskussion) 19:03, 29. Mai 2013 (CEST)
Fremdsprachenvokabeln lernen
Zwei Fragen hierzu:
1.) Bringt es einen Lerneffekt, wenn man im Hintergrund Vokabeln (Deutsch>Fremdsprache oder umgekehrt) über Wochen hinweig hört und immer nachspricht. Sagen wir mal 20-30 Vokabeln am Tag und mehrmals wiederholt?
2.) Gibt es ein kostenloses Audioprogramm, z.B. über Youtube, wo man soetwas abspielen kann (westliche Weltsprachen)? --77.4.49.32 18:40, 29. Mai 2013 (CEST)
- zu 1.) Einen Lerneffekt wird das schon bringen, aber ganz ohne konzentriertes Hören und Nachsprechen wird nur wenig hängenbleiben. Forschung sagt, man soll eine Vokabel 7 mal in Abständen konzentriert lernen, dann sitzt sie. zu 2.) Kannst du dir doch selbst auf Band machen, dann hast du noch einmal Lerneffekt gratis dazu. --Sr. F (Diskussion) 19:21, 29. Mai 2013 (CEST)
YouTube-Videos per Browsercache runterladen geht nicht mehr: welches Dateiformat?
Moin,
bisher habe ich immer YouTube-Videos per Browser runtergeladen, indem ich sie mir aus dem Cache geholt habe. Ich konnte sie dann immer im VLC abspielen. Das ist leider nicht mehr möglich – VLC sagt:
Kein passendes Decodermodul: VLC unterstützt das Audio- oder Videoformat "undf" nicht. Leider können Sie daran nichts ändern.
Auch in anderen Playern ist es nicht möglich.
Hat jemand Ideen? --Xacyllum (Diskussion) 23:15, 27. Mai 2013 (CEST)
- Zum ersten Teil kann ich nichts sagen, aber diese Fehlermeldung hatte ich neulich auch und mir dann ergooglet, dass "undf" einfach für "undefined" oder so steht und darauf hindeutet, dass die Datei beschädigt ist (z.B. nicht komplett heruntergeladen) --88.68.152.76 23:32, 27. Mai 2013 (CEST)
- Habe es geschafft, auch wenn die Lösung etwas unbefriedigend ist: per Opera die URL http://www.youtube.com/embed/ID?vq=hd1080 aufrufen (ob HTML5 deaktivieren oder nicht, hab ich jetzt vergessen, ggf. andere Videoqualität – habe hier die größtmögliche gewählt). Dann in Opera die Opera-interne URL opera:cache?domain=youtube.com&validation=&list=preview&num=&min_size=&max_size= aurufen. Da steht dann etwas von /videoplayback, in der Regel ist es die größte Datei. Dort draufklicken, dann mit rechter Maustaste ins Video klicken und "Videodatei speichern...". Komisch finde ich nur, dass die dann abgespeicherte Datei viel größer als die Datei im Cache ist – obwohl: jetzt, nach mehreren Versuchen, ist sie das nicht mehr (?), nur ein paar mehr Bytes am Anfang + Ende. Er lädt das extra nochmal runter, statt es aus dem Cache abzuspeichern.
- Muss mal sehen, wieso das jetzt klappt und erst nur halb (große Datei). Daher bitte noch offen lassen, damit ich das noch in die Akten ablegen kann. --Xacyllum (Diskussion) 01:11, 28. Mai 2013 (CEST)
- (dazwischenquetsch) zur technischen Frage für die Akten: ich kann nicht nachvollziehen, wie ich es geschafft habe, einmal eine nicht so große Datei runterzuladen. --Xacyllum (Diskussion) 16:23, 28. Mai 2013 (CEST)
- Ich hoffe du weißt, dass du damit gegen eventuelle Urheberrechte verstoßen und abgemahnt werden kannst. – Cherryx sprich! 01:27, 28. Mai 2013 (CEST)
- Gegen welche? Sorry, aber er vertreibt es ja nicht weiter o.ä.. Wenn das eine URV ist, warum gibt es dann bspw. Festplattenrecorder fürs TV, denn er macht nichts anderes als diese Geräte tun. --Gnu1742 (Diskussion) 06:43, 28. Mai 2013 (CEST)
- Das Thema ist mir jetzt zu irrelevant, als dass ich mich tatsächlich darum bemühe, die einschlägigen Normen herauszusuchen. Erscheint es dir nicht irgendwie unlogisch, warum der illegale Download von MP3-Dateien strafbar ist, der von YouTube-Videos, die den gleichen Zweck erfüllen jedoch nicht? Gerade dann, wenn man für die Dateien normalerweise zahlen muss? Deine Denkweise erschließt sich mir nicht. Ist aber auch egal – es war nur ein freundlich intentionierter Hinweis von mir, besser nicht gegen eventuelle Rechte zu verstoßen und im Falle einer Abmahnung hier nicht heulend aufzukreischen. Aber mal ganz abgesehen davon… hat sich überhaupt mal einer die Nutzungsbedingungen von YouTube durchgelesen? Anscheinend nicht… „Sie erklären sich damit einverstanden, Zugriff auf Nutzervideos nur in der Form des Streamings und zu keinen anderen Zwecken als der rein persönlichen, nicht-kommerziellen Nutzung, und nur in dem Rahmen zu nehmen, der durch die normale Funktionalität der Dienste vorgegeben und erlaubt ist. „Streaming“ bezeichnet eine gleichzeitige digitale Übertragung des Materials über das Internet durch YouTube auf ein nutzerbetriebenes internetfähiges Endgerät in einer Weise, bei der die Daten für eine Echtzeitansicht bestimmt sind, nicht aber für einen (permanenten oder vorübergehenden) Download, ein Kopieren, ein Speichern oder einen Weitervertrieb durch den Nutzer“. Interessiert aber ohnehin niemanden – schließlich ist man selbst immer klüger als die Idioten, die vor einem erwischt wurden. Was reg' ich mich hier überhaupt auf? Soll doch jeder handeln, wie er es für richtig hält… ich zu meinem Teil geize nicht wegen ein paar läppischen Euros herum und bleibe dem iTunes Store treu. Gruß – Cherryx sprich! 09:17, 28. Mai 2013 (CEST)
- Das Umgehen eines Kopierschutz ist gemäß § 95a UrhG verboten. --Rôtkæppchen68 07:07, 28. Mai 2013 (CEST)
- Ich halte unverschluesseltes Ablegen im Cache nicht fuer einen Kopierschutz gemaess oben genanntem Gesetz. Immerhin wurde hierzu noch nicht mal der Browser mit Zusatzprogrammen oder sonste was versehen, sondern die Bord-eigenen Optionen verwendet um eine nicht kopiergeschuetzte Datei, welche die Webseite bereitwillig auf dem Rechner abgelegt hat, an eine andere Stelle gelegt. --212.118.224.148 07:54, 28. Mai 2013 (CEST)
- § 95a UrhG bezieht sich nur auf „wirksame technische Maßnahmen“. Davon kann im vorliegenden Fall überhaupt keine Rede sein (siehe Vorredner). --Jossi (Diskussion) 08:15, 28. Mai 2013 (CEST)
- @cherryX: Du brauchst dich nicht aufzuregen, nur weil ich eine von dir abweichende Rechtsauffassung habe, also nimm bitte ein wenig Pulver aus der Kanone. Ein wirksamer Kopierschutz wäre wirklich das einzige gewesen, was hier hätte einschlägig sein können. Aber der liegt hier ja nicht vor, siehe Jossi: Die Dateien liegen komplett unverschlüsselt im Cache, nur etwas futzelig zu finden. Und der Vergleich mp3-youtube hinkt: Youtube ist eben keine illegale Downloadplattform. Und egal was die Bedingungen von youtube so sagen: Den 'vorübergehenden Download', den die in ihren AGBs verbieten, veranlass youtube ja schon selbst. Wenn die auf einen Mechanismus setzen, der im Prozess Cache-Dateien auf meinem Rechner anlegt, die nach dem Streaming noch dort vorhanden sind, dann ist das schlichtweg das Risiko von youtube. --Gnu1742 (Diskussion) 12:56, 28. Mai 2013 (CEST)
- Wenn du meinst und dich so wohl fühlst… bitte. Was ich vorzeige hat nichts mehr mit einer Rechtsauffassung zu tun; es geht nur darum, etwas lesen, verstehen und nachvollziehen zu können. – Cherryx sprich! 16:27, 28. Mai 2013 (CEST)
- Erstmal zur moralischen Frage: ich bin schon in der Vergangenheit durch Facebook auf mehrere YouTube-Videos eines anderen Rappers aufmerksam geworden, habe sie per Cache runtergeladen, und habe mir diese Songs später gekauft. Insofern ist YouTube ein sehr gutes Selbstvermarktungsinstrument, wenn man davon ausgeht, dass die meisten bei Gefallen auch was kaufen, statt nur MP3s zu machen. Dieser Rapper hier z. B. verkauft soweit ich weiß noch nichts (ist ziemlich neu), sondern macht sich vermutlich erstmal nur bekannt (hat eine thematisch passende FB-Seite gebeten, es zu verlinken). Selbst wenn ich es öffentlich vorführe, dürfte es von ihm also so gewollt sein. Bei dem anderen Rapper und jedem anderen ist es aber dasselbe, denn auch für die ist das Werbung, selbst wenn sie schon bekannt sind – da macht es keinen Unterschied, ob man es jetzt per YouTube oder direkt als Datei abspielt.
- Zur rechtlichen Frage: wenn der Rapper was gegen das Abspeichern hätte, würde ich ebenfalls keinen Verstoß gegen das UrhG sehen, 1) da kein Kopierschutz umgangen wird; 2) es mit einem Festplattenrekorder vergleichbar ist, 3) und YouTube keine illegale Tauschbörse ist (zumal der Rapper es selbst hochgeladen hat, also damit rechnen muss).
- Nun ja, gegen die YouTube-Nutzungsbedingungen wird wohl wirklich verstoßen (vermutlich sind Nutzungsbedingungen = Vertrag). Allerdings muss YouTube dazu erstmal merken, dass ich dagegen verstoße, mir dann die Seite sperren, und/oder mich abmahnen – und das lohnt nun wirklich nicht. Wo kein Kläger, da kein Richter. --Xacyllum (Diskussion) 16:23, 28. Mai 2013 (CEST)
- Für einen Jurastudent hat die Kirsche (technisch wie juristisch) bedenklich wenig Durchblick. Ist aber auch kein Wunder, die meisten Richter ja auch nicht. --92.202.34.65 03:56, 31. Mai 2013 (CEST)
- Ich halte unverschluesseltes Ablegen im Cache nicht fuer einen Kopierschutz gemaess oben genanntem Gesetz. Immerhin wurde hierzu noch nicht mal der Browser mit Zusatzprogrammen oder sonste was versehen, sondern die Bord-eigenen Optionen verwendet um eine nicht kopiergeschuetzte Datei, welche die Webseite bereitwillig auf dem Rechner abgelegt hat, an eine andere Stelle gelegt. --212.118.224.148 07:54, 28. Mai 2013 (CEST)
- Gegen welche? Sorry, aber er vertreibt es ja nicht weiter o.ä.. Wenn das eine URV ist, warum gibt es dann bspw. Festplattenrecorder fürs TV, denn er macht nichts anderes als diese Geräte tun. --Gnu1742 (Diskussion) 06:43, 28. Mai 2013 (CEST)
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wie heisst die "fake-religion" bei der menschen nudelsiebe auf den köpfen tragen?
frage siehe überschrift. --89.204.139.182 09:40, 28. Mai 2013 (CEST)
danke. --89.204.139.182 09:47, 28. Mai 2013 (CEST)
- Warum sollte das eine "Fake-Religion" sein? Es mangelt an einem feststellbaren Unterschied zu anderen Religionen. —★PοωερZDiskussion 12:27, 30. Mai 2013 (CEST)
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Antikriegsfilm gesucht
Hi! Weiß hier jemand wie der Film heißt, in dem ein böses Land gegen ein wehrloses Land eine Vereisungs-Waffe entwickelte, die dann ziemlich am Ende im Rahmen eines Experiments nach hinten losging, was die Abgesandten des wehrlosen Landes, die mal gucken wollten, warum die Bösen so still sind, dann vor dem Waffen-Labor stehend durch ein Guck-Fensterchen spähend mehr oder weniger spöttisch kommentierten? Oder hab ich mir den im Halbschlaf selbst ausgedacht? Im Rahmen der Experimente entgleiste auch ein Kesselwaggon und vereiste ein paar Zivilisten in Bösland... Irgendwie war es ein/-e Horrorfilm/-serie, der/die so zur Abendbrotzeit gezeigt wurde... Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 20:46, 29. Mai 2013 (CEST)
- Die 500 Millionen der Begum von Jules Verne, verfilmt als Das Geheimnis der stählernen Stadt. Ich hab' noch die aus Nebelschwaden emporagende gefrorene Hand mit dem Champagnerkelch vor Augen. --Rudolph H (Diskussion) 21:16, 29. Mai 2013 (CEST)
- kewl! :-) vor wenigen Tagen war ich beim Aufwachen fest überzeugt, ich hätte bei einer obskuren Online-Bank noch 500€, die ich völlig (also auch im oberwichtigen Prozesskostenhilfe-Antrag für Dr. Knörz...) vergessen habe... in meinem Bank-Folder war aber trotz eingehender Suche nix zu finden... *kicher* den Film gab's also echt... ich werd mal sehn, ob man den ausleihen kann... :-) --Heimschützenzentrum (?) 21:32, 29. Mai 2013 (CEST)
- Liberty Reserve gibt es nicht mehr. Ich fürchte, Deine 500 Taler sind futsch. --Rôtkæppchen68 22:53, 29. Mai 2013 (CEST)
- *kicher* --Heimschützenzentrum (?) 07:41, 30. Mai 2013 (CEST)
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Windows: Kommandozeile (cd + dir) (gelöst)
Hey, eigentlich ganz einfach, ich hab's nur vergessen und Google macht mich wahnsinnig. Ich hab die Windows-Kommandozteile und möchte von meinem "C:" erstmal auf eine andere Feste wechseln (z.B. L:). Darin navigiere ich dann und möchte mir den Inhalt listen lassen (das ging mit "dir" so weit ich mich erinnere) und diese Liste soll dann am besten in eine .txt geschrieben werden. Kann mir jemand das kurz skizzieren? Vielen Dank, --WissensDürster (Diskussion) 12:28, 30. Mai 2013 (CEST)
L:
cd meinVerzeichnis
dir > verzeichnisliste.text
- --Eike (Diskussion) 12:33, 30. Mai 2013 (CEST)
- Ah sehr gut, Erinnerung kommt wieder. Wie kann ich den "dir" Befehl modifizieren, sodass auch alle Unterverzeichnisse, also alle Datein dabei sind? Danke schon mal --WissensDürster (Diskussion) 12:37, 30. Mai 2013 (CEST)
dir /s
. Oder gib einfach maldir /?
ein, um Dir die zur Verfügung stehenden Optionen anzeigen zu lassen. --Rôtkæppchen68 12:43, 30. Mai 2013 (CEST)
- Ah sehr gut, Erinnerung kommt wieder. Wie kann ich den "dir" Befehl modifizieren, sodass auch alle Unterverzeichnisse, also alle Datein dabei sind? Danke schon mal --WissensDürster (Diskussion) 12:37, 30. Mai 2013 (CEST)
Danke, --WissensDürster (Diskussion) 12:45, 30. Mai 2013 (CEST)
Sahnehäubchen: cd /d <Pfad mit Laufwerk>
ändert das Laufwerk gleich mit. doskey cd=cd /d $*
legt ein Makro an, das die manuelle Laufwerksumschalterei weitgehend überflüssig macht. -- Cat's paw (Diskussion) 13:17, 30. Mai 2013 (CEST)
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Schwalben oder Segler?
Sind diese Vögel Schwalben oder Segler? Kann jemand auch die Art bestimmen? Danke für die Hilfe, --LinDalyan (Diskussion) 16:21, 30. Mai 2013 (CEST)
- Lies mal die Box ganz rechts oben. Da steht Hilfreiche Links drüber. --Rôtkæppchen68 16:30, 30. Mai 2013 (CEST)
- Kann man aus der Box schlissen das Hunde keine Lebewesen sind? --Mauerquadrant (Diskussion) 16:40, 30. Mai 2013 (CEST)
Danke für den Tipp. Ich habe sowohl Schwalben als auch Segler (Vögel) gelesen und halte sie für Schwalben, was andere, die sie wie ich an Ort und Stelle sahen, bezweifelten. Von Schwalben gibt es „2 Unterarten, 19 Gattungen und etwa 83 Arten“. --LinDalyan (Diskussion) 16:47, 30. Mai 2013 (CEST)
Ich habe nun hier gefragt. --LinDalyan (Diskussion) 17:00, 30. Mai 2013 (CEST)
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Windows 7 und Netzlaufwerke
Hallo, was mache ich falsch, wenn Windows 7 bei jedem Neuanmelden meine gemappten Netzlaufwerke vergessen hat?
Den Haken "Verbindung bei Anmeldung wiederherstellen" habe ich natürlich gesetzt.
Es ist eine reine Workgroup-Umgebung, es gibt kein Login-Script, in dem ein net use * /delete o.ä. stehen würde.
--188.99.198.131 09:58, 28. Mai 2013 (CEST)
- Wurde der PC vorher richtig heruntergefahren? Wenn nicht (z.B. wegen einem BSOD oder weils einfach beim Herunterfahren hängen geblieben ist, was bei Windows manchmal passiert), dann kann es eben sein, dass das mit dem Wiederherstellen der Netzlaufwerke nicht funktioniert. --MrBurns (Diskussion) 10:29, 28. Mai 2013 (CEST)
- Nö, es ging immer so: Netzlaufwerk Verbinden (Häkchen zum Wiederverbinden gesetzt), Nutzer abmelden, Nutzer anmelden, Netzlaufwerk weg. Nach 3 Anläufen scheint er es nun gefressen zu haben. Warum auch immer. -- 149.172.200.27 10:49, 28. Mai 2013 (CEST)
- Irgendwelche Cleaner-Tools oder sind Updates, die Rückgängig gemacht wurden beim Runterfahren installiert worden? Win7 Home oder Pro? --Hans Haase (Diskussion) 12:15, 28. Mai 2013 (CEST)
- Nö, gestern frisch installiertes Win7 Pro (und Update-Seite so lange aufgerufen, bis nur noch optionale Updates angeboten wurden). -- 149.172.200.27 12:24, 28. Mai 2013 (CEST)
- In der Domäne/AD (wegen evtl. gesetzter Policies) oder einzeln? Sonst versuchen mit
- net use Laufwerksbuchstebe: \\Server\Freigabe
- Ist das ein OPK? Versehentlich Profilveränderungen gesperrt (Mandatory Profile)? Fehler im Benutzerprofil und damit zurückgerollte Registry oder ständig neu angelegtes Profil wie C:\Users\TEMP (Users = Dokumente und Einstellungen)? Setze den Befehl set oder set u in einer cmd-Box ab und achte auf USERPROFILE= --Hans Haase (Diskussion) 17:06, 28. Mai 2013 (CEST)
- Was ist der Server? Echter Windows-Server oder andere Workstation oder nicht-Windows (Linux, NAS, Platte vom Sat-Receiver)? --Hans Haase (Diskussion) 17:11, 28. Mai 2013 (CEST)
- Keine Domäne, nur Workgroup. OPK sagt mir nichts. Wie oben ergänzt, nach dem 3. Versuch hat es dann wohl doch noch geklappt. Zumindest für die nächsten paar Anmeldungen, mal schauen, wie lange es hält. Server ist ein Linux. Andere Win7-Installationen im selben Netz verbinden sich auf Anhieb persistent mit dem Server. Seltsamer Schluckauf war das. -- 188.99.198.131 19:42, 28. Mai 2013 (CEST)
- OPK: OEM Preinstalltions Kit --Hans Haase (Diskussion) 19:20, 31. Mai 2013 (CEST)
- Nö, gestern frisch installiertes Win7 Pro (und Update-Seite so lange aufgerufen, bis nur noch optionale Updates angeboten wurden). -- 149.172.200.27 12:24, 28. Mai 2013 (CEST)
- Irgendwelche Cleaner-Tools oder sind Updates, die Rückgängig gemacht wurden beim Runterfahren installiert worden? Win7 Home oder Pro? --Hans Haase (Diskussion) 12:15, 28. Mai 2013 (CEST)
- Nö, es ging immer so: Netzlaufwerk Verbinden (Häkchen zum Wiederverbinden gesetzt), Nutzer abmelden, Nutzer anmelden, Netzlaufwerk weg. Nach 3 Anläufen scheint er es nun gefressen zu haben. Warum auch immer. -- 149.172.200.27 10:49, 28. Mai 2013 (CEST)
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Wie den Widerstandswert eines durchgebrannten Kohleschichtwiderstandes ermitteln?
Habe hier ein altes Gerät ohne Schaltplan. Zwei Kohleschichtwiderstände mit nach der Bauformgröße geschätzt 1/2 W Pmax sind durchgebrannt. Dir Farbringe sind nicht mehr zu erkennen. Bis zur kurz vor Mitte (durchgebrannte Stelle) messe ich ca. 174 bis 190 Ohm von je einer Seite. Kann ich davon ausgehen, dass es sich um 390 oder 470 Ohm gehandelt hatte oder variieren diese Werte nach oben oder unten? Die Widerstände waren Bestandteil eines RC-Tiefpassfilters in der Betriebsspannung vor einer Baugruppe des Gerätes. --Hans Haase (Diskussion) 00:46, 31. Mai 2013 (CEST)
- Das sollten 390 Ohm gewesen sein, schließlich fehlt in der Mitte ein kleines Stück. Die Toleranzbereiche sind im übrigen überlappend, das heißt ein Hersteller kann einen 360-Ohm-Widerstand mit +-10% Toleranz sowohl als 360 Ohm als auch als 330 Ohm als auch als 390 Ohm beringen. -- Janka (Diskussion) 01:47, 31. Mai 2013 (CEST)
- ±10 Prozent entspricht aber E12 bzw Silberring, wo die nächstgelegenen Normwerte 330 oder 390 Ohm wären. Und da liegt ein 360-Ohm-Widerstand näher an 390 als an 330 Ohm, denn das geometrisches Mittel von 330 und 390 ist ca. 359. --Rôtkæppchen68 02:18, 31. Mai 2013 (CEST)
- Das ist aber nur bei der Herstellung wichtig, denn da wird man ja das Toleranzband um den beringten Zielwert herum legen, denn man will ja eben nicht jeden Widerstand einzeln ausmessen. Das gilt aber nicht mehr, wenn das Ding hin ist und man wie Hans Haase irgendeinen Zwischenwert misst und außerdem das Toleranzband nicht weiß. In der beschriebene Anwendung ist der genaue Wert aber vermutlich ohnehin egal. Lieber etwas größer wählen, dann brennt er nicht gleich wieder durch. -- Janka (Diskussion) 02:44, 31. Mai 2013 (CEST)
- Ja, Ersatzbauteil sollte Leistungsfähiger gewählt werden, wenn es sich schon verabschiedet hat. Und wenn dann zuerst mit einem Bauteil eventuell zu grossen Wiederstandwert versuchen. Es ist auch Frage was der Widerstand für einen Zweck hatte. Weil je nach dem stimmt da sonst was nicht, und der Widerstand hat sich als Folgeschaden mit Rauchfahne verabschiedet („Alleine mach ich die Arbeit aber nicht, und Tschüss“ ^^). --Bobo11 (Diskussion) 11:14, 31. Mai 2013 (CEST)
- Habe es mit 560ern versucht, diese werden ca. 50 °C warm. Das ist eine C-R-C-R-C Doppel-PI-Tiefpassfilterung (C = 470 µF). Das Gerät wurde gebaut, als es die 78xx Spannungsregler noch nicht gab oder zu teuer waren. Der Transformator liefert Spannungen bis 60 V nach Gleichrichter. Die Widerstände dürften damit auch eine Funktion als Schmelzsicherung und Spannungsteiler besitzen. Die Restwelligkeit ist ebenfalls gesunken. Damit ist klar, welche Bauteile noch zu erneuern sind ohne die Widerstände zu frisieren. Es ist auch klar, dass die Widerstände mehr leisten müssen, wenn sie etwas höher sind, da mehr Spannung auf ihnen abfällt. Nach Messen der Spannungen werde ich ggf. die Widerstände tauschen. Ich weis, dass am Ausgang 15 V sein sollten. Danke für die Antworten. --Hans Haase (Diskussion) 11:36, 31. Mai 2013 (CEST)
- 60 Volt Eingangsspannung sind dann doch etwas zu viel für einen 7815. --Rôtkæppchen68 13:45, 31. Mai 2013 (CEST)
- Ja, der macht nur 37 V. Es gibt mehrere Ausgänge und wo das ganze angeschossen ist muss ich noch herausfinden. --Hans Haase (Diskussion) 19:26, 31. Mai 2013 (CEST)
- Habe es mit 560ern versucht, diese werden ca. 50 °C warm. Das ist eine C-R-C-R-C Doppel-PI-Tiefpassfilterung (C = 470 µF). Das Gerät wurde gebaut, als es die 78xx Spannungsregler noch nicht gab oder zu teuer waren. Der Transformator liefert Spannungen bis 60 V nach Gleichrichter. Die Widerstände dürften damit auch eine Funktion als Schmelzsicherung und Spannungsteiler besitzen. Die Restwelligkeit ist ebenfalls gesunken. Damit ist klar, welche Bauteile noch zu erneuern sind ohne die Widerstände zu frisieren. Es ist auch klar, dass die Widerstände mehr leisten müssen, wenn sie etwas höher sind, da mehr Spannung auf ihnen abfällt. Nach Messen der Spannungen werde ich ggf. die Widerstände tauschen. Ich weis, dass am Ausgang 15 V sein sollten. Danke für die Antworten. --Hans Haase (Diskussion) 11:36, 31. Mai 2013 (CEST)
- Ja, Ersatzbauteil sollte Leistungsfähiger gewählt werden, wenn es sich schon verabschiedet hat. Und wenn dann zuerst mit einem Bauteil eventuell zu grossen Wiederstandwert versuchen. Es ist auch Frage was der Widerstand für einen Zweck hatte. Weil je nach dem stimmt da sonst was nicht, und der Widerstand hat sich als Folgeschaden mit Rauchfahne verabschiedet („Alleine mach ich die Arbeit aber nicht, und Tschüss“ ^^). --Bobo11 (Diskussion) 11:14, 31. Mai 2013 (CEST)
- Das ist aber nur bei der Herstellung wichtig, denn da wird man ja das Toleranzband um den beringten Zielwert herum legen, denn man will ja eben nicht jeden Widerstand einzeln ausmessen. Das gilt aber nicht mehr, wenn das Ding hin ist und man wie Hans Haase irgendeinen Zwischenwert misst und außerdem das Toleranzband nicht weiß. In der beschriebene Anwendung ist der genaue Wert aber vermutlich ohnehin egal. Lieber etwas größer wählen, dann brennt er nicht gleich wieder durch. -- Janka (Diskussion) 02:44, 31. Mai 2013 (CEST)
- ±10 Prozent entspricht aber E12 bzw Silberring, wo die nächstgelegenen Normwerte 330 oder 390 Ohm wären. Und da liegt ein 360-Ohm-Widerstand näher an 390 als an 330 Ohm, denn das geometrisches Mittel von 330 und 390 ist ca. 359. --Rôtkæppchen68 02:18, 31. Mai 2013 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Hans Haase (Diskussion) 19:26, 31. Mai 2013 (CEST)
Zensus: Atheisten
Ich finde bei den Ergebnissen überall nur sonstige Relgionszugehörigkeit und keine Religionszugehörigkeit zusammengefasst. Gibt es das auch irgendwo getrennt? --Eike (Diskussion) 12:07, 31. Mai 2013 (CEST)
- Welcher Idiot hat denn da wieder geschlampt. Wenn man die Daten schon hat, dann sollte man sie auch angeben; zumindest erwarte ich das von einem Staat, der den Anspruch hat demokratisch legitimiert zu sein. —★PοωερZDiskussion 12:50, 31. Mai 2013 (CEST)
- Für die Differenzierung nach Religion sind unter „Sonstige, keine, ohne Angabe" alle Personen zusammengefasst, die keiner oder einer anderen (öffentlich-rechtlichen) Religionsgesellschaft als der römisch-katholischen bzw. der evangelischen Kirche angehören. In Gemeinden mit mehr als 10 000 Einwohnern sowie auf höheren regionalen Ebenen zählen dazu auch alle weiteren Personen, unabhängig davon, ob sie sich zu einer Religion, Glaubensrichtung oder Weltanschauung bekennen oder nicht bzw. deren Zugehörigkeit unbekannt ist. Das kommt davon, wenn der Staat nicht säkularisiert ist. —★PοωερZDiskussion 13:03, 31. Mai 2013 (CEST) Meine Fresse, die können nicht mal die richtigen Anführungszeichen benutzen.
- Ich finde auf dem Musterfragebogen keine diesbezügliche Frage. Wäre ich Atheist, wüsste ich nicht einmal, ob ich "Sonstige Religion, Glaubensrichtung oder Weltanschauung" oder "Keiner Religion, Glaubensrichtung oder Weltanschauung" ankreuzen müsste; Letzteres ist aber vielleicht eher für Agnostiker. Grüße Dumbox (Diskussion) 13:36, 31. Mai 2013 (CEST)
- Ob genau das wirklich der Grund dafür ist weiß ich nicht, aber das wurde schon in der Vorbereitungsphase des Zensus bemängelt: Die Behörden wollen offenbar keine präzise, unbestreitbare Zahl der hier im Land lebenden Moslems erheben. Das würde Unruhe im Volk verursachen, wenn rauskommt das es inzwischen deutlich mehr als die "ca. 4 Mio." sind, wie es immer heißt. Egal: Wie willst du festlegen, wer einer Religion angehört? Das sind, von den sieben (?) anerkannten Religionen abgesehen, maximal privatrechtliche Vereine. Mitgliedschaften in Vereinen oder private Meinungen erhebt man bei Volkszählungen eher nicht.--Antemister (Diskussion) 13:39, 31. Mai 2013 (CEST)
- Agnostizismus ist eine Position unabhängig von Religionszugehörigkeit. Ich würde sogar sagen, jeder Mensch ist Agnostiker, solange er nicht an einem schweren Hirnschaden leidet. —★PοωερZDiskussion 13:47, 31. Mai 2013 (CEST)
- Ich finde auf dem Musterfragebogen keine diesbezügliche Frage. Wäre ich Atheist, wüsste ich nicht einmal, ob ich "Sonstige Religion, Glaubensrichtung oder Weltanschauung" oder "Keiner Religion, Glaubensrichtung oder Weltanschauung" ankreuzen müsste; Letzteres ist aber vielleicht eher für Agnostiker. Grüße Dumbox (Diskussion) 13:36, 31. Mai 2013 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Ich schließe hiermit meine Frage. Danke. --Eike (Diskussion) 13:52, 31. Mai 2013 (CEST)
Der Spiegel berichtet übrigens im Zusammenhang mit der Zählung, dass 10,5% Atheisten seien und 1,9% Muslime. Keine Ahnung, wie die an die Zahlen kommen [11] --Michael Sch. (Diskussion) 14:47, 31. Mai 2013 (CEST)
- Ich danke dir! Das war das, was ich gefunden, aber nicht wiedergefunden hatte, und aus dem ich geschlossen hab, es müsste doch solche Zahlen geben... --Eike (Diskussion) 16:25, 31. Mai 2013 (CEST)
Scanen per Kopierer auf einen USB-Stick
HILFE!! Bin auf Arbeit und muß heute noch etwas fertig machen. Wir haben einen Kopierer. Toshiba eStudio 256SE. Damit kann man vom USB-Stick PDF-Dateien ausdrucken lassen. Nun sind wir davon ausgegangen, dass das dann auch anders rum gehen muß. Aber das klappt nicht. In der Bedienungsanleitung finden wir auch nichts. Es spricht somit sehr viel dafür, dass es schlicht und ergreifend diese Funktion nicht gibt, aber vielleicht kann uns ja doch jemand einen Tipp geben?!?! (Habe hier 4 Ordern, beidseitig bedruckt. Die schaff ich niemals über den normalen Scanner....... Ich hätte/habe also ein echtes Problem....)--141.91.129.6 15:03, 31. Mai 2013 (CEST)
- Geht laut Spec: http://www.toshibatec.am/en/products/departmental-systems/item/8-e-studio-255 --тнояsтеn ⇔ 15:05, 31. Mai 2013 (CEST)
War auf der Seite, aber da werde ich leider nicht schlau draus... :0( Kannst du mir da noch was zu sagen? (nicht signierter Beitrag von 141.91.129.6 (Diskussion) 15:08, 31. Mai 2013 (CEST))
- (BK)Der Kopierer bei mir auf Arbeit scannt direkt in einen friegegebenen Ordner eines Windows-Rechners. Vielleicht kann man bei Deinem Kopierer etwas ähnliches einstellen. --Rôtkæppchen68 15:08, 31. Mai 2013 (CEST)
Unser Kopierer steht auf dem Flur und hängt lediglich am Stromnetz. :0((((( Die Funktion ansich scheint er aber auch zu haben. Das stimmt. (nicht signierter Beitrag von 141.91.129.6 (Diskussion) 15:11, 31. Mai 2013 (CEST))
- (BK) Klick mal hier auf Useful Information und dann auf Interactive Training. Da bekommst Du es erklärt. --Rôtkæppchen68 15:12, 31. Mai 2013 (CEST)
Eigentlich "idiotensicher" ;) Bei Schritt 3 in dieser Anleitung kann man USB auswählen. Wenn es diesen Button nicht gibt, dann ist die Funktion vermutlich irgendwo in den Geräteeinstellungen deaktiviert. --тнояsтеn ⇔ 15:18, 31. Mai 2013 (CEST)
Das ist ja das schöne: wir fanden es auch super einfach und übersichtlich. Er hat auch gescannt und alles, aber auf dem Stick ist nichts drauf.............. (nicht signierter Beitrag von 141.91.129.6 (Diskussion) 15:33, 31. Mai 2013 (CEST))
HURRA, wir haben es!!! Es lag am Stick! (oder natürlich an uns...) Der Stick hat eine Verschlüsselung, die der Kopierer wohl nicht mochte. Jetzt haben wir eine freie Festplatte genommen, darauf gehts. (zwar über den Umweg, dass wir von da auf den freien Laptop und von da auf den gesicherten Stick und dann endlich auf den echten Rechner kopieren, AAAABER es geht!!!!!! Uff... dann gibts doch noch ein Wochenende.... DANKE! (nicht signierter Beitrag von 141.91.129.6 (Diskussion) 16:01, 31. Mai 2013 (CEST))
- Fürs nächste mal: bei unbekannten Geräten ist es am besten, einen USB-Stick, der unverschlüsselt ist und FAT16 oder FAT32 hat zu verwenden, sonst hängts immer sehr vom Gerät ab, obs funktioniert. --MrBurns (Diskussion) 16:05, 31. Mai 2013 (CEST)
- FAT16 wird nicht nötig sein, denn FAT32 wurde mit Windows 95b am 24. August 1996 eingeführt. Funktionsfähige USB-1.1-Unterstützung gab es erst ab 15. Mai 1998 mit dem ersten Windows 98. Die zwei Windows-95-Versionen mit USB-Unterstützung waren allesamt fehlerhaft. --Rôtkæppchen68 19:52, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Rôtkæppchen68 16:02, 31. Mai 2013 (CEST)
Passender Schlauch für Fahrrad finden
Die Frage mag trivial sein, aber ich kenne mich da leider nicht mit aus: Ich brauche für mein Fahrrad einen neuen Schlauch und müsste wissen welcher passt. Kann ich das irgendwie am alten Schlauch oder der Felge ablesen?--Trockennasenaffe (Diskussion) 09:12, 27. Mai 2013 (CEST)
- Auf dem Mantel sollte die Größe stehen. --тнояsтеn ⇔ 09:18, 27. Mai 2013 (CEST)
- Da stehen mehrere Zahlen drauf. Über welche Größen ist denn ein Schlauch vollständig definiert und in welchem Bereich liegen diese normalerweise?--Trockennasenaffe (Diskussion) 09:21, 27. Mai 2013 (CEST)
- Fahrradbereifung#Reifen- und Felgengrößen --тнояsтеn ⇔ 09:23, 27. Mai 2013 (CEST)
- Das ist heutzutage anders als noch vor etwa 20 Jahren. Damals mußte man den Schlauch ziemlich paßgenau kaufen, das ist heute nicht mehr erforderlich, da es Gruppenschläuche gibt, die einen recht großen Bereich an Dicke überdecken. Andererseits gibts heute zahlreiche verschiedene Ventile, was den Laien überfordert. Fahrradventil gibt da einen groben Überblick. Neben den 3 Arten mit 2 verschiedenen Bohrlochdurchmessern gibt es auch noch verschiedene Längen. Schreib mal, was auf deinem Reifen draufsteht. Es ist normal, daß da verschiedene Größen draufstehen. --M@rcela ¿•Kãʄʄchen•? 09:26, 27. Mai 2013 (CEST)
- Danke für die Hilfe. Ich schaue nachher mal in Ruhe. Der Link von тнояsтеn ist schon recht hilfreich. Ich hatte zuerst nur unter Fahrradschlauch geschaut.--Trockennasenaffe (Diskussion) 09:33, 27. Mai 2013 (CEST)
- Das ist heutzutage anders als noch vor etwa 20 Jahren. Damals mußte man den Schlauch ziemlich paßgenau kaufen, das ist heute nicht mehr erforderlich, da es Gruppenschläuche gibt, die einen recht großen Bereich an Dicke überdecken. Andererseits gibts heute zahlreiche verschiedene Ventile, was den Laien überfordert. Fahrradventil gibt da einen groben Überblick. Neben den 3 Arten mit 2 verschiedenen Bohrlochdurchmessern gibt es auch noch verschiedene Längen. Schreib mal, was auf deinem Reifen draufsteht. Es ist normal, daß da verschiedene Größen draufstehen. --M@rcela ¿•Kãʄʄchen•? 09:26, 27. Mai 2013 (CEST)
- Fahrradbereifung#Reifen- und Felgengrößen --тнояsтеn ⇔ 09:23, 27. Mai 2013 (CEST)
- Da stehen mehrere Zahlen drauf. Über welche Größen ist denn ein Schlauch vollständig definiert und in welchem Bereich liegen diese normalerweise?--Trockennasenaffe (Diskussion) 09:21, 27. Mai 2013 (CEST)
Du hast 3 grundlegende Angaben.
- Laufraddurchmesser
- (z. B. 28 Zoll oder 622 mm) Daß 28 Zoll keine 622 mm sind, sollte hier erstmal nicht weiter interessieren ;)
- Reifenbreite
- (1,75 Zoll oder 47 mm) hier stimmt die Umrechnung schon eher
- Ventilart
- DV,AV oder SV (und dann eventuell noch die Länge)
28 x 1,75 ist also weitgehend identisch mit 622 x 47, das ist die am weitesten verbreitete Reifengröße in Mitteleuropa. Eine fast vollständige Übersicht gibts bei Schwalbe. --M@rcela ¿•Kãʄʄchen•? 09:50, 27. Mai 2013 (CEST)
- Verwirrend (und damit nicht bruchfrei logisch) bleibt es trotzdem. 28er kann neben 622 auch 630 und 635 sein(?).--Wikiseidank (Diskussion) 12:16, 27. Mai 2013 (CEST)
- Da das eine Felgen- und das andere Reifendurchmesser ist - Ja. --M@rcela ¿•Kãʄʄchen•? 14:21, 27. Mai 2013 (CEST)
- Es geht noch verwirender weiter: 28 x 1,5 ist was völlig anderes als 28 x 11/2, die beiden sind vollkommen inkompatibel ;-) --M@rcela ¿•Kãʄʄchen•? 14:23, 27. Mai 2013 (CEST)
- Deswegen wurden ja die eindeutigen ETRTO-Bezeichungen erfunden: Die erste Zahl ist die Breite des Reifens oder der Felge, die zweite der Durchmesser der Felgenschulter, jeweils in Millimeter. Die beiden Zahlen werden durch einen Bindestrich getrennt, nicht durch × oder x. --Rôtkæppchen68 17:23, 27. Mai 2013 (CEST)
- Und weil ETRTO inkonsequent ist, hat es sich eben nicht durchgesetzt... bzw. ist schon wieder überholt... bzw. erlaubt der Reifenindustrie die Erfindung von 29", was nichts anderes als 26" ist... und es wurden die französisch/holländischen Größen entweder vergessen oder ignoriert oder..., weshalb jetzt eine ganze Latte an Reifen keine neuen Größen hat. --M@rcela ¿•Kãʄʄchen•? 18:24, 27. Mai 2013 (CEST)
- Deswegen wurden ja die eindeutigen ETRTO-Bezeichungen erfunden: Die erste Zahl ist die Breite des Reifens oder der Felge, die zweite der Durchmesser der Felgenschulter, jeweils in Millimeter. Die beiden Zahlen werden durch einen Bindestrich getrennt, nicht durch × oder x. --Rôtkæppchen68 17:23, 27. Mai 2013 (CEST)
- Es geht noch verwirender weiter: 28 x 1,5 ist was völlig anderes als 28 x 11/2, die beiden sind vollkommen inkompatibel ;-) --M@rcela ¿•Kãʄʄchen•? 14:23, 27. Mai 2013 (CEST)
- Da das eine Felgen- und das andere Reifendurchmesser ist - Ja. --M@rcela ¿•Kãʄʄchen•? 14:21, 27. Mai 2013 (CEST)
- Verwirrend (und damit nicht bruchfrei logisch) bleibt es trotzdem. 28er kann neben 622 auch 630 und 635 sein(?).--Wikiseidank (Diskussion) 12:16, 27. Mai 2013 (CEST)
- Gibt es eigentlich eine Möglichkeit, ein AV-Ventil mit einer normalen Luftpumpe aufzupumpen oder muss man damit immer zur Tankstelle?--82.83.93.203 17:49, 27. Mai 2013 (CEST)
- Kommt darauf an, was du mit "normal" meinst. Sehr viele Handpumpen, gerade die billigen, haben heutzutage umsteckbare Anschlüsse: Aufschrauben, Gummidichtung umdrehen (breiteres Loch nach außen), Plastikteil untendrunter umdrehen (Nase in der Mitte nach außen, um das Ventil damit freizugeben), wieder zusammenschrauben, fertig. Als Notbehelf durchaus geeignet. Gute Standpumpen haben sowieso meist mehrere Ventilstecker. Grüße Dumbox (Diskussion) 18:00, 27. Mai 2013 (CEST)
- Bei Fahrradventil siehst du weiter unten einige der verfügbaren Adapter. Mit denen kann man mit jeder Pumpe jede Ventilart benutzen. -- M@rcela ¿•Kãʄʄchen•? 18:32, 27. Mai 2013 (CEST)
- Kommt darauf an, was du mit "normal" meinst. Sehr viele Handpumpen, gerade die billigen, haben heutzutage umsteckbare Anschlüsse: Aufschrauben, Gummidichtung umdrehen (breiteres Loch nach außen), Plastikteil untendrunter umdrehen (Nase in der Mitte nach außen, um das Ventil damit freizugeben), wieder zusammenschrauben, fertig. Als Notbehelf durchaus geeignet. Gute Standpumpen haben sowieso meist mehrere Ventilstecker. Grüße Dumbox (Diskussion) 18:00, 27. Mai 2013 (CEST)
- Gibt es eigentlich eine Möglichkeit, ein AV-Ventil mit einer normalen Luftpumpe aufzupumpen oder muss man damit immer zur Tankstelle?--82.83.93.203 17:49, 27. Mai 2013 (CEST)
Hab da gerade mal geschaut. Auf dem Mantel steht eine ganze Reihe von kaum zu entziffernden Zahlen aus denen ich nicht schlau werde. Ich denke da steht etwa: „40 - 622 (28 x 1.5 700 x 88C) 16 168“ Ich kann das kaum lesen. Passt dieser hier: http://www.amazon.de/Schwalbe-Luftschlauch-Fahrrad-schwarz-10429343/dp/B000UEO7BO/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1369688219&sr=8-1&keywords=fahrradschlauch ? --Trockennasenaffe (Diskussion) 23:06, 27. Mai 2013 (CEST)
- Ja. Auf der Schachtel steht 40-622, wie auf dem Schlauch (622 mm Felgenschulterdurchmesser, 40 mm Reifenbreite nach ETRTO). --Rôtkæppchen68 23:09, 27. Mai 2013 (CEST)
- Vorsicht! Durchmesser und Dicke stimmen, was ist mit dem Ventil? Der Link bei Amazon ist ein Sclaverandventil. --M@rcela ¿•Kãʄʄchen•? 10:17, 28. Mai 2013 (CEST)
Warum gibt man denn auf Schläuchen "Felgen- und/oder Reifendurchmesser" an? Ist 28er nicht gleich 28er? Kommt doch heute (seit Jahren) alles aus China?--Wikiseidank (Diskussion) 21:28, 28. Mai 2013 (CEST)
- Das sind großteils Traditionsangaben aus verschiedenen Ländern, dazu kommt die ETRTO-Normbezeichnung. Die 29 Zoll rühren daher, dass man auf eine Felge, die für einen 28×1,75×2 passt, einen 2,5 Zoll breiten Reifen konstruiert hat. Dieser Reifen hat dann denselben Innendurchmesser wie ein 28×1,75×2 (Felgenbettdurchmesser 24 Zoll = 610 mm, Felgenschulterdurchmesser 622 mm gemäß ETRTO) und einen 1 Zoll größeren Außendurchmesser. Dass 27 Zoll größere Felgen als 28 Zoll hat, liegt daran, dass 27 Zoll eine Rennreifengröße mit entsprechend niedrigen Reifen ist. --Rôtkæppchen68 20:51, 29. Mai 2013 (CEST)
Bunkerhaus
Mein Hallo an alle Hasborner! Habe in den 50er Jahren in Hasborn gewohnt. Es war links vom Bahnhof auf einem Hügel wo weiter oben die Landstraße von links über eine Eisenbahnbrücke führte und dann auf der rechten Bahnseite weiter ging. Vom führte damals ein Sandweg hinauf. Als erstes kam linker Hand das sogenannte "Altweiberhaus" und ein paar 100 m weiter das sogenannte "Bunkerhaus". Davon ging rechts in die Senke ein schmaler Trampelfpad hinab zum Wald. Hier befand sich ein mit Steinen gemauerter Brunnen von dem wir Wasser holten. Meine Frage und Bitte dazu: Wer kann sich an das Haus und den Brunnen erinnern. Teilt mir bitte etwas darüber mit, wenn möglich mit Bildmaterial. Für Eure Bemühungen möchte ich mich schon jetzt bedanken! Richard84.133.25.86 19:39, 27. Mai 2013 (CEST)
- Welches Hasborn ist eigentlich gemeint? Könntest du uns den genauen Ort mit Koordinaten geben? Versuch mal mit dieser Webseite den Ort wieder zu finden und gib uns die Koordinate. Alternativ geht auch eine Adresse. Dann können wir dir auch helfen mit Recherchen. -- sk (Diskussion) 15:34, 29. Mai 2013 (CEST)
- Hallo Richard! In der Wikipedia gibt es Hasborn (Eifel) und Hasborn-Dautweiler. In beiden Artikeln findest du unter "Weblinks" weiterführende Bilder/Informationen. Zur Not schaust du mal hier rein. Aber dass du ausgerechnet hier einen Hasborner findest, der dir mit privatem Bildmaterial aushelfen kann, halte ich doch für sehr unwahrscheinlich. Liebe Grüße und einfach googeln ;-) --Merrie (Diskussion) 02:50, 30. Mai 2013 (CEST)
Gudzeleszug
Wer kann mir was über den Gudzeleszug sagen, der in einer dunklen Zeit öfters in Dillweissenstein bei Pforzheim angehalten hat?--88.66.2.155 23:06, 27. Mai 2013 (CEST)
- Und noch ein kleiner Wink mit dem Zaunpfahl: [12]. --тнояsтеn ⇔ 12:50, 29. Mai 2013 (CEST)
- Du verrätst ihm ja alles! Jetzt braucht er nur noch die Geodaten und das ist ja jetzt ein Klacks... tsts --84.191.143.133 11:01, 30. Mai 2013 (CEST)
Können manche Völker nicht bis 3 zählen?
Im Artikel Zahlen in unterschiedlichen Sprachen wird die offensichtlich unbelegte Behauptung aufgestellt, einige Sprachen hätten nur die Zahl 2, und alles Darüberhinausgehende sei dann einfach "mehr". Schon in diesem Abschnitt auf der Diskussionsseite hat ein Benutzer diese These kritisiert und eine Vermutung zur Herkunft dieser Behauptung aufgestellt. Mal abgesehen davon, dass ich das für eine moderne Legende halte (ebenso wie die Eskimo-Wörter für Schnee), würde mich interessieren, um welche Sprachen es sich da handeln soll. Das würde sämtlichen Handel unmöglich machen, und erscheint auch sonst unlogisch. Weiß jemand, auf welche Sprachen hier angespielt wird, und was von dieser Behauptung zu halten ist? --Singsangsung Los, frag mich! 00:32, 28. Mai 2013 (CEST)
- Angeblich Pirahã. -- Janka (Diskussion) 00:42, 28. Mai 2013 (CEST)
- Erinnert an den alten Ostfriesenwitz, nach dem Ostfriesen auch nicht bis drei zählen können. Wenn ein Ostfriese drei Leute trifft, sagt er: "Na ihr beiden, habt ihr jemanden mitgebracht?" --Optimum (Diskussion) 12:06, 28. Mai 2013 (CEST)
- Ich kenne sogar Sprachen, die nur bis eins zählen können. ;-) Gruß – Cherryx sprich! 12:57, 28. Mai 2013 (CEST)
- Neben dem schon erwähnten Piraha würde ich noch Munduruku hineinwerfen, wo die Zahlen angeblich nur bis 5 gehen. Übrigens Piraha: ich meine mich an ein Experiment zu erinnern, bei dem man versuchte, den Piraha die Zahlen (aus einer anderen Sprache) beizubringen. Die Kinder schafften's problemlos, die Erwachsenen haben das Konzept auch nach viel Mühe nicht verstanden.--Alexmagnus Fragen? 16:27, 28. Mai 2013 (CEST)
- Vortrag von Daniel Everett dazu (dem Typ, der die Pirahã hauptsächlich studiert hat). --El bes (Diskussion) 16:34, 28. Mai 2013 (CEST)
- Siehe dazu auch Sapir-Whorf-Hypothese, derzufolge Sprache das Denken formt und etwa auch der alte Waliser kein braun erkennt, oder diverse andere Völker grün und blau nicht unterscheiden können (Grün und Blau in verschiedenen Sprachen stellt das aber als fragwürdig hin; in einer Fernsehdoku hatte ich aber mal ein in etwa diese Richtung gehendes Experiment gesehen, in dem Vertreter irgendeines indogenen Volkes zwar zig Abstufungen von grün sicher auseinander halten konnten, aber kaum in der Lage waren, blau und lila zu unterscheiden). --YMS (Diskussion) 16:49, 28. Mai 2013 (CEST)
- Farben sind ohnehin speziell. -- Janka (Diskussion) 21:09, 28. Mai 2013 (CEST)
- Genau dazu hat mein Lieblingswissenschaftler Randall Munroe auch mal 'ne Art Studie gemacht. Männer unterscheiden demnach nicht soo viel weniger Farben als Frauen, aber sie neigen viel eher dazu, eine Farbe auch mal "Penis" oder "Gay" zu nennen. ;) --YMS (Diskussion) 11:31, 29. Mai 2013 (CEST)
- Farben sind ohnehin speziell. -- Janka (Diskussion) 21:09, 28. Mai 2013 (CEST)
- Neben dem schon erwähnten Piraha würde ich noch Munduruku hineinwerfen, wo die Zahlen angeblich nur bis 5 gehen. Übrigens Piraha: ich meine mich an ein Experiment zu erinnern, bei dem man versuchte, den Piraha die Zahlen (aus einer anderen Sprache) beizubringen. Die Kinder schafften's problemlos, die Erwachsenen haben das Konzept auch nach viel Mühe nicht verstanden.--Alexmagnus Fragen? 16:27, 28. Mai 2013 (CEST)
- Ich kenne sogar Sprachen, die nur bis eins zählen können. ;-) Gruß – Cherryx sprich! 12:57, 28. Mai 2013 (CEST)
- Erinnert an den alten Ostfriesenwitz, nach dem Ostfriesen auch nicht bis drei zählen können. Wenn ein Ostfriese drei Leute trifft, sagt er: "Na ihr beiden, habt ihr jemanden mitgebracht?" --Optimum (Diskussion) 12:06, 28. Mai 2013 (CEST)
Wahnsinn. Danke für die Infos! --Singsangsung Los, frag mich! 19:06, 28. Mai 2013 (CEST)
- Hier steht noch was: Mengenunterscheidung_bei_Tieren#Biologische_und_soziale_Grundlagen_beim_Menschen. Hm, ein etwas komischer Ort vielleicht... --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 19:26, 28. Mai 2013 (CEST)
- Drei Eichhörnchen stehen am Rand der Autobahn und wollen rüber. Vater Eichhörnchen 30 cm, Mutter Eichhörnchen 30 cm, Sohn 15 cm. Nach eine Viertelstunde ist mal alles frei und sie wetzen los. Auf dem Grünstreifen warten sie 20 Minuten, bis auch die Gegenfahrbahnmal mal ganz frei ist. Nichts ist passiert. Heil drüben angekommen, sagt der Kleine: "Da können wir aber froh sein, dass wir alle vier gut angekommen sind."
- Wieso sagt der Kleine "vier"?
- Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:24, 29. Mai 2013 (CEST)
- Der Kleine vat einen Sprachhehler? -- Ian Dury Hit me 13:07, 29. Mai 2013 (CEST)
- Vielleicht ist der Kleine ein viertes Eichhörnchen, das die Autobahn bereits vor den anderen drei überquerte. --Kleiner Tümmler (Diskussion) 19:46, 29. Mai 2013 (CEST)
- Ich hatte die mir bekannte Pointe um 13.15 Uhr schon mal gepostet, aber ein anderer Benutzer hat sie um 13.16 Uhr wieder gelöscht - sicher unabsichtlich, aber vielleicht auch zu Recht. Grüße Dumbox (Diskussion) 19:53, 29. Mai 2013 (CEST)
- Dass es bei den Pirahã überhaupt eine Zwei gäbe, ist umstritten, siehe dazu dieses Paper. --Chricho ¹ ² ³ 20:00, 29. Mai 2013 (CEST)
- Soweit ich verstehe, geht man jetzt davon aus, dass die drei pirahanischen Zahlwörter so etwas wie "relativ wenig", "relativ viel" und "sehr viel" bedeuten.--Alexmagnus Fragen? 22:40, 29. Mai 2013 (CEST)
- Das kleine Eichhörnchen hatte keinen Sprachfehler, aber war halt noch so klein und konnte deshalb noch nicht richtig zählen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:04, 29. Mai 2013 (CEST)
- Oder Mutter Eichhörnchen ist trächtig. --Rôtkæppchen68 20:42, 29. Mai 2013 (CEST)
In der Zeitungsabofalle
Hallo, ich brauche eure Hilfe, ich bin Student, und war von Januar bis Mai mit dem Rucksack in Brasilien unterwegs, komme nach Hause und stelle fest das irgendein Affe im Februar ein Zeitungsabo für mich abgeschlossen hat, ich hatte meine Nachbarin gebeten die Post immer einfach auf den Küchentisch zu legen, da stapeln sich jetzt natürlich die Zeitungen, ich habe nie so ein Abo abgeschlossen, habe aber den Verdacht das meine EX mir damit einen reinwürgen wollte, weil wir uns bzw. ich mich getrennt hatte. Jetzt will die Zeitung 169,00 € von mir haben, was soll ich tun? Wie kann ich beweisen dass ich das Abo nie abgeschlossen habe? Ich habe sie jetzt angeschrieben mit der Bitte nach Belegen für die Anforderung? Oder muss ich zahlen, weil ja mein Name drauf steht??--In der zeitungsfalle (Diskussion) 13:07, 29. Mai 2013 (CEST)
- Ich würde nicht zahlen und warten, wie sie auf deine Bitte um den Nachweis über Vertragsschluss reagieren; im Zweifelsfall muss der Anspruchsteller beweisen, dass er auf die Zahlung der Gebühren bestehen darf. Hinweis: § 241a BGB. Kündigen würde ich das nicht abgeschlossene Abo nicht, da dir das so ausgelegt werden könnte, dass tatsächlich ein Vertrag geschlossen worden ist (bedenke: Wo kein Vertrag, da keine Kündigung). – Cherryx sprich! 13:10, 29. Mai 2013 (CEST)
- Es ist eingetreten, ein Bestellschein den ich niemals unterschrieben habe, wurde mir vorgelegt, was soll ich nun tun die 170 € zahlen?--In der zeitungsfalle (Diskussion) 13:21, 29. Mai 2013 (CEST)
- Ist die Unterschrift gefälscht? – Cherryx sprich! 14:26, 29. Mai 2013 (CEST)
- Zum Anwalt gehen ist die letzte Möglichkeit. Hier kann aus rechtlichen Gründen keine Rechtsberatung erfolgen. Viel Erfolg. Grüße s2cchstDiskVertraue mirBestätigen? 13:23, 29. Mai 2013 (CEST)
- Das heißt? Unterschrift gefälscht? (Also, ich würd nicht zahlen.) --Eike (Diskussion) 13:25, 29. Mai 2013 (CEST)
- Aber bitte nicht nichts unternehmen.Grüße s2cchstDiskVertraue mirBestätigen? 13:26, 29. Mai 2013 (CEST)
- Richtig. Ich würd auf jeden Fall mal darauf hinweisen, dass du kaum die Möglichkeit hattest, in Deutschland etwas zu unterschreiben, und auch offensichtlich kein Interesse daran. Das mag rechtlich nicht relevant sein (ich weiß es nicht), aber es könnte die andere Seite überzeugen. --Eike (Diskussion) 13:28, 29. Mai 2013 (CEST)
- Danke, habe denen jetzt erstmal geschrieben dass ich auf keinen Fall in D. war zu der Zeit, somit kann ich es auch nicht gewesen sein, Belege habe ich ja genug Visum, Flugtickets etc..--In der zeitungsfalle (Diskussion) 13:38, 29. Mai 2013 (CEST)
- Richtig. Ich würd auf jeden Fall mal darauf hinweisen, dass du kaum die Möglichkeit hattest, in Deutschland etwas zu unterschreiben, und auch offensichtlich kein Interesse daran. Das mag rechtlich nicht relevant sein (ich weiß es nicht), aber es könnte die andere Seite überzeugen. --Eike (Diskussion) 13:28, 29. Mai 2013 (CEST)
- Aber bitte nicht nichts unternehmen.Grüße s2cchstDiskVertraue mirBestätigen? 13:26, 29. Mai 2013 (CEST)
- Es ist eingetreten, ein Bestellschein den ich niemals unterschrieben habe, wurde mir vorgelegt, was soll ich nun tun die 170 € zahlen?--In der zeitungsfalle (Diskussion) 13:21, 29. Mai 2013 (CEST)
- (BK) Deine Angaben sind etwas verwirrend. Erst schreibst du, der Verlag sei "jetzt" mit der Bitte nach Belegen für die Anforderung von dir angeschrieben worden, dann ist es jetzt "eingetreten", nämlich ein Bestellschein den du niemals unterschrieben hast. Wenn das alles so stimmt solltest du darauf hinweisen, dass es sich nicht um deine Unterschrift handelt, du von Jan.–Mai nicht im Lande warst und du die Zeitungen noch 3 Wochen zur Abholung bereit hälst und danach vernichtest. -- Ian Dury Hit me 13:41, 29. Mai 2013 (CEST)
- Ja ich habe den Anhang in einer E-Mail Nachricht übersehen, daher die Verwirrung, ich habe einen Teil der Zeitungen aber bereits weggeworfen, was soll ich denen sagen wenn die die abholen oder fällt das unter Umständen gar nicht auf das ein Teil fehlt??--In der zeitungsfalle (Diskussion) 13:48, 29. Mai 2013 (CEST)
- Der Zeitungsverlag liefert dir vier Monate lang ohne eine Zahlung deinerseits fleissig Zeitungen und schickt just als du zurück bist und gerade die ersten Exemplare weggeworfen hast, eine Rechnung per E-Mail, die bereits vorsorglich einen Scan des Bestellscheins enthält? --YMS (Diskussion) 13:53, 29. Mai 2013 (CEST)
- er schreibt ja nicht, dass er die rechnung gerade nach seiner rückkehr bekommen hat. und er schreibt, dass er die zeitung angeschrieben hat, wegen dem problem. dass die ihm danach als antwort den bestellschein zeigen ist eigentlich logisch. zu viele trolle im kopf YMS? lg, --kulacFragen? 14:22, 29. Mai 2013 (CEST)
- ja die Rechnung habe ich durch Zufall gesehen als ich meine SPAm Email Adresse lehrte, und wegen der Zeitungen hatte ich vorher bereits den Verlag angeschrieben, ich dachte mir schon dass es sich um ein Abschiedsgeschenk meiner Ex Martina gehandelt hatte. Worauf hin ich die Zeitung anschrieb und auch im SPAM Ordner etliche Mahnungen entdeckte.--In der zeitungsfalle (Diskussion) 14:29, 29. Mai 2013 (CEST)
- Hast du sie diesbezüglich bereits kontaktiert? – Cherryx sprich! 14:31, 29. Mai 2013 (CEST)
- ja die Rechnung habe ich durch Zufall gesehen als ich meine SPAm Email Adresse lehrte, und wegen der Zeitungen hatte ich vorher bereits den Verlag angeschrieben, ich dachte mir schon dass es sich um ein Abschiedsgeschenk meiner Ex Martina gehandelt hatte. Worauf hin ich die Zeitung anschrieb und auch im SPAM Ordner etliche Mahnungen entdeckte.--In der zeitungsfalle (Diskussion) 14:29, 29. Mai 2013 (CEST)
- ich habe ja die in Den Unterlagen die mir geschickt worden gesehen, Das ist ihre Handschrift ist nur kann ich das nicht beweisen, Ich habe mit ihr geredet sie bestreitet es natürlich, (nicht signierter Beitrag von In der zeitungsfalle (Diskussion | Beiträge) 14:50, 29. Mai 2013 (CEST))
- bloß nich... das quält die arme nur noch mehr... vllt mit nem Arzt drüber reden? --Heimschützenzentrum (?) 14:45, 29. Mai 2013 (CEST)
- er schreibt ja nicht, dass er die rechnung gerade nach seiner rückkehr bekommen hat. und er schreibt, dass er die zeitung angeschrieben hat, wegen dem problem. dass die ihm danach als antwort den bestellschein zeigen ist eigentlich logisch. zu viele trolle im kopf YMS? lg, --kulacFragen? 14:22, 29. Mai 2013 (CEST)
- Der Zeitungsverlag liefert dir vier Monate lang ohne eine Zahlung deinerseits fleissig Zeitungen und schickt just als du zurück bist und gerade die ersten Exemplare weggeworfen hast, eine Rechnung per E-Mail, die bereits vorsorglich einen Scan des Bestellscheins enthält? --YMS (Diskussion) 13:53, 29. Mai 2013 (CEST)
- Ja ich habe den Anhang in einer E-Mail Nachricht übersehen, daher die Verwirrung, ich habe einen Teil der Zeitungen aber bereits weggeworfen, was soll ich denen sagen wenn die die abholen oder fällt das unter Umständen gar nicht auf das ein Teil fehlt??--In der zeitungsfalle (Diskussion) 13:48, 29. Mai 2013 (CEST)
Wer's war, ist doch wurscht. Du warst es nicht. Dies dem Verlag deutlich schriftlich per Einschreiben mitteilen und gut ist erstmal. --Löschbold (Del) 15:31, 29. Mai 2013 (CEST)
- Alles weitere dann über einen Anwalt. – Cherryx sprich! 15:32, 29. Mai 2013 (CEST)
- Muß man die ungebetene Ware nicht aufheben (steht irgendwo im BGB), falls die Zeitungen zurückgefordert werden? Das ist zwar unwahrscheinlich, kann man ja nichts mehr mit anfangen, aber der § würde mich interessieren --77.4.49.32 18:47, 29. Mai 2013 (CEST)
- Den würde ich (ia
nal) erst einschalten, wenn der Mahnbescheid oder die Klage eingegangen ist, momentan wird er eher auf dessen Kosten sitzen bleiben, im Rahmen eines Prozesses wiederum könnte er sie geltend machen (bitte nicht mit strafrechtlichen Angelegenheiten so wie jetzt hier empfohlen handeln sondern dort nichts sagen, nie). Bei der geschilderten Sachlage (nicht seine Unterschrift, er erkennt sogar die Handschrift von Martina (was ein Graphologe dann auch kann), war lange verreist) wird der Verlag nach ausführlicher Schilderung meiner Erfahrung nach keine Forderungen mehr stellen. Falls es doch eskaliert, kann immer noch ein Anwalt eingeschaltet werden. -- Ian Dury Hit me 19:12, 29. Mai 2013 (CEST)- Du meinst wahrscheinlich § 241a Abs. 2 BGB. Siehe dazu Unbestellte Lieferung (Deutschland). -- Ian Dury Hit me 19:12, 29. Mai 2013 (CEST)
- Den § hatte ich oben bereits verlinkt, IP und nein – du musst die Zeitung weder aufheben, noch bezahlen, noch herausgeben. – Cherryx sprich! 19:34, 29. Mai 2013 (CEST)
- Nun ja, bei Lektüre des 241a Abs. 2 BGB kommt in ähnlich gelagerten Fällen so mancher auf die Idee, dass die Zusendung aufgrund einer "irrigen Vorstellung einer Bestellung" vorgenommen wurde, unser Student das hätte erkennen können und daher... Man muss nur wissen, dass mangels Erklärung des Studenten, über die der Verlag hätte irren können, § 241a Abs. 2 BBGB nicht einschlägig ist. -- Ian Dury Hit me 19:52, 29. Mai 2013 (CEST)
- was ist eine irrige Vorsteluung einer Bestellung????? (nicht signierter Beitrag von In der zeitungsfalle (Diskussion | Beiträge) 20:07, 29. Mai 2013 (CEST))
- Dass eine von dir (!) an den Verlag gerichtete Erklärung dort als Bestellung ausgelegt wurde, obwohl du das nicht meintest. Da du ja aber zuvor nicht mit dem Verlag in Kontakt getreten bist, gibt es auch keine Erklärung von dir, von der der Verlag irrig annehmen könnte, dass du bestellt hast. Don’t panic. Du bist wirklich Student? Multiple Fragezeichen machen den Satz nicht fragender, sondern den Autoren fragwürdiger...-- Ian Dury Hit me 21:13, 29. Mai 2013 (CEST)
- was ist eine irrige Vorsteluung einer Bestellung????? (nicht signierter Beitrag von In der zeitungsfalle (Diskussion | Beiträge) 20:07, 29. Mai 2013 (CEST))
- Nun ja, bei Lektüre des 241a Abs. 2 BGB kommt in ähnlich gelagerten Fällen so mancher auf die Idee, dass die Zusendung aufgrund einer "irrigen Vorstellung einer Bestellung" vorgenommen wurde, unser Student das hätte erkennen können und daher... Man muss nur wissen, dass mangels Erklärung des Studenten, über die der Verlag hätte irren können, § 241a Abs. 2 BBGB nicht einschlägig ist. -- Ian Dury Hit me 19:52, 29. Mai 2013 (CEST)
- Den § hatte ich oben bereits verlinkt, IP und nein – du musst die Zeitung weder aufheben, noch bezahlen, noch herausgeben. – Cherryx sprich! 19:34, 29. Mai 2013 (CEST)
- Du meinst wahrscheinlich § 241a Abs. 2 BGB. Siehe dazu Unbestellte Lieferung (Deutschland). -- Ian Dury Hit me 19:12, 29. Mai 2013 (CEST)
Internet-Explorer 9 - Suchmaschine Google im Adressfeld nicht einstellbar.
Ich würde gern im IE9 als Suchmaschine für das Adressfeld Google verwenden. Leider funktioniert das bei mir nicht (von Bing auf Wikipedia umstellen ging aber problemlos). Google wird bei den Addons stattdessen unter "Schnellinfos" angezeigt und hat angeblich die Kategorie "Find". Die Anwendung heißt "Search with Google Deutschland". Kann mir jemand helfen, wie ich das wieder so einstellen kann, dass es wie gewünscht geht?
Anmerkung: Ich hatte das vorher schon einmal mit Google eingestellt gehabt, nun aber Spybot – Search & Destroy und ähnliches auf meinem PC laufen lassen, wo das wohl entfernt wurde... kann das der Grund sein, dass ich Google nicht mehr in dem Adressfeld zum Laufen bekomme?
Vielen Dank für eure Tipps! --FragenderbeiAuskunft (Diskussion) 16:47, 29. Mai 2013 (CEST)
- Wenn das wohl entfernt wurde, wird das wohl der Grund sein. Funktioniert es denn ohne? – Cherryx sprich! 16:57, 29. Mai 2013 (CEST)
- Als Standardsuchanbieter für die Adressleiste war Bing eingestellt, ich hatte das früher mal geändert, indem ich Google installiert hatte. Nun war das weg, ich habe aber Google erneut installiert (und Wikipedia ebenfalls). Wikipedia war dann bei den Suchanbietern verfügbar, Google nicht (und Google ist auch nicht im Adressfeld nutzbar). --FragenderbeiAuskunft (Diskussion) 16:59, 29. Mai 2013 (CEST)
- Hier kannst Du alle verfügbaren Suchanbieter einstellen. Wahlweise kriegst Du die Seite auch, indem Du auf den Pfeil neben dem Lupensymbol klickst und dann auf Add oder so. --Rôtkæppchen68 17:18, 29. Mai 2013 (CEST)
- Genau das hab ich getan, nur kam Google dann wie beschrieben nicht unter den Suchanbietern, sondern wie oben beschrieben... --FragenderbeiAuskunft (Diskussion) 17:59, 29. Mai 2013 (CEST)
- Hier kannst Du alle verfügbaren Suchanbieter einstellen. Wahlweise kriegst Du die Seite auch, indem Du auf den Pfeil neben dem Lupensymbol klickst und dann auf Add oder so. --Rôtkæppchen68 17:18, 29. Mai 2013 (CEST)
- Als Standardsuchanbieter für die Adressleiste war Bing eingestellt, ich hatte das früher mal geändert, indem ich Google installiert hatte. Nun war das weg, ich habe aber Google erneut installiert (und Wikipedia ebenfalls). Wikipedia war dann bei den Suchanbietern verfügbar, Google nicht (und Google ist auch nicht im Adressfeld nutzbar). --FragenderbeiAuskunft (Diskussion) 16:59, 29. Mai 2013 (CEST)
- Ich habe nun den Fehler gefunden. Irgendwie hat die Seite mir immer Google als "Schnellinfo" angezeigt, was wohl etwas anderes ist als das, was ich wollte. Als Suchanbieter konnte ich Google nur über die Suchfunktion der entsprechenden Seite finden. Damit hat es nun auch geklappt, somit ist das Thema hier erledigt. Viele Grüße --FragenderbeiAuskunft (Diskussion) 13:01, 30. Mai 2013 (CEST)
An alle Schrotthändler
Brauche ich für einen lkw mit 3,49 t einen Fahrtenschreiber oder Fahrtenbuch?
--47.64.225.21 20:07, 29. Mai 2013 (CEST)
- Der erste Teil Deiner Frage wird im zweiten Absatz des Artikels Fahrtenschreiber beantwortet. Den zweiten Teil Deiner Frage beantwortet Dir Dein Finanzamt. --Rôtkæppchen68 20:11, 29. Mai 2013 (CEST)
- (BK) Fahrtenschreiber braucht man jedenfalls erst bei über 3,5t, siehe Fahrtenschreiber#Vorschriften_in_Deutschland. --MrBurns (Diskussion) 20:12, 29. Mai 2013 (CEST)
- Das gilt nicht nur für Deutschland, Österreich oder die EU, sondern für alle Staaten, die am AETR-Abkommen teilnehmen. --Rôtkæppchen68 20:38, 29. Mai 2013 (CEST)
- Das Fahrtenbuch dient ja nicht nur dem Finanzamt, sondern könnte auch sinnvollerweise nachweisen, wer den LKW zu einem bestimmten Zeitpunkt gefahren ist und dabei z.B. einen Unfall verursacht hat. Den "Schrotthändler" in der Frage verstehe ich jetzt nicht - willst Du den Fahrtenschreiber irgendwo ausbauen? feba disk 01:59, 30. Mai 2013 (CEST)
- Fahrtenbuch gilt im gewerblichen Bereich. Es soll verhindern, dass die Fahrer zu wenig Pausen und Ruhezeiten haben und sich übermüdet ans Steuer setzen. Als Privatmann kannst du dein Wohnmobil, Transporter oder was immer fahren solange du willst ohne Fahrtenbuch. Üblicherweise wird das Fahrtenbuch erst nach Ankunft vervollständigt, so dass es sich zwar eignet um Verstöße gegen die Lenk- und Ruhezeiten festzustellen, nicht aber um direkt während der Fahrt Informationen zu erheben.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 09:02, 30. Mai 2013 (CEST)
- Das Fahrtenbuch dient ja nicht nur dem Finanzamt, sondern könnte auch sinnvollerweise nachweisen, wer den LKW zu einem bestimmten Zeitpunkt gefahren ist und dabei z.B. einen Unfall verursacht hat. Den "Schrotthändler" in der Frage verstehe ich jetzt nicht - willst Du den Fahrtenschreiber irgendwo ausbauen? feba disk 01:59, 30. Mai 2013 (CEST)
- Das gilt nicht nur für Deutschland, Österreich oder die EU, sondern für alle Staaten, die am AETR-Abkommen teilnehmen. --Rôtkæppchen68 20:38, 29. Mai 2013 (CEST)
Frage bezüglich Quantenmechanischer Wellenlehre
Wenn ich bereits die Ortsdarstellung der Wellenfunktion, also ψ(n)(x) und normierte, nicht-stationäre Linearkombination, also Ψ(N)(x,t) habe, wie berechne ich daraus dann die Erwartungswerte für x, x², die Energie E und E² ? (bei eindimensionalen harmonischen Oszillator) --87.123.27.226 20:49, 29. Mai 2013 (CEST)
- Die einzelnen Erwartungswerte addieren, also <Ψ1|E|Ψ1> + <Ψ2|E|Ψ2> + ..., bei allen Observablen? Kanns jemand verifizieren? Lehrbuch habe ich nicht zu Hand, s. o.--Antemister (Diskussion) 22:10, 29. Mai 2013 (CEST)
- Nebenbei: Wie wäre es mit einem vernünftigen TeX-Editor hier?--Antemister (Diskussion) 22:17, 29. Mai 2013 (CEST)
- Naja, für diese Notation ist TeX nicht wirlich notwendig, da schauts zwar etwas schöner aus, ist aber im Prinzip die gleiche Notation. --MrBurns (Diskussion) 22:24, 29. Mai 2013 (CEST)
- Nebenbei: Wie wäre es mit einem vernünftigen TeX-Editor hier?--Antemister (Diskussion) 22:17, 29. Mai 2013 (CEST)
Herzblut
Was bedeutet Herzblut? Die metaphorische Bedeutung ist mir schon klar, aber ich hätte gern die Etymologie gewusst. Als der Blutkreislauf entdeckt wurde, ging man zunächst davon aus, dass dieser nur zwischen Herz und Lunge besteht, während für den Rest des Körpers die Vorstellungen Galens (hin- und herschwappen) weiterhin galten. Deshalb dachte ich zuerst, dass „Herzblut“ das wichtigere Blut im Herzen als Gegensatz zu dem unwichtigeren Blut im Rest bezeichnete. Das Deutsche Wörterbuch belegt das Wort aber schon im Mittelhochdeutschen, kann damit also nichts zu tun haben, da der Begriff wesentlich älter zu sein scheint. —★PοωερZDiskussion 20:58, 29. Mai 2013 (CEST)
- Warum sollte es etwas mit der Entdeckung des Blutkreislaufs zu tun haben? Ich bin sicher, dass auch zu Zeiten des Mittelhochdeutschen Menschen beobachten konnten, dass es einen Unterschied macht, ob jemand aus einem Loch im Bein oder einem Loch in der Herzregion blutet. Da liegt es doch nahe zu vermuten, dass das Herzensblut wichtiger sein muss. Einen Beleg darüber muss ich dir leider schuldig bleiben. -- Ian Dury Hit me 21:23, 29. Mai 2013 (CEST)
Begriff gesucht
Wie nennt man den Bereich zwischen Außenblech eines Fahrzeuges und Innenraum an einer Tür. Ich meine den Zwischenraum, in dem häufig auch Aufkleber des nächsten Wartungsintervalles kleben. Türrahmen? --95.112.219.14 22:47, 29. Mai 2013 (CEST)
- So ganz habe ich die Beschreibung nicht verstanden, aber meinst du eventuell eine Fahrzeugsäule, speziell die B-Säule? Grüße Dumbox (Diskussion) 22:53, 29. Mai 2013 (CEST)
- Der Hohlraum in der Autotür, wo allen den Stoff verstecken, die fälschlich annehmen, da würde kein Zöllner aufschrauben und nachgucken... --84.191.142.198 00:03, 30. Mai 2013 (CEST)
- Unten nennt man das Schweller, seitlich befinden sich die (rumgezogenen) so genannten Seitenwände. --80.140.158.240 12:28, 30. Mai 2013 (CEST)
Wer war/ist Maria Dolores?
In dem Lied "Das Lied von Manuel" von Manuel & Pony (siehe auch youtube-Video und Songtext) singt Manuel von einer Maria Dolores. Wer ist damit gemeint? Der unbekannte "Heiler" wird es ja nicht sein, weil es ein "er" ist. --80.140.171.250 23:27, 29. Mai 2013 (CEST)
- Die Mater Dolorosa, auf spanisch: Nuestra Señora de los Dolores, wobei Nuestra Señora unserer lieben Frau, also der schmerzensreichen Jungfrau Maria, entspricht. Übrigens singt nicht Manuel von ihr, sondern der Chor... Geoz (Diskussion) 23:59, 29. Mai 2013 (CEST)
- Vielen Dank für die Aufklärung, der Teil mit Maria Dolores hat also einen rein religiösen Hintergrund. Der verlinkte Songtext scheint hier nicht ganz korrekt zu sein, denn über Maria Dolores singt, wenn man das verlinkte Video ansieht, immer nur der Junge Manuel. Oder stehe ich gerade auf dem Schlauch? --80.140.171.250 00:47, 30. Mai 2013 (CEST)
- Meine Güte, was für ein Subtext! Manuel, also Immanuel, der verheißene Erlöser, die klassische Messias-Gestalt, "verachtet und verlassen von den Menschen" (Jesaja 53,3), rettet Hannelore, also Eleonore, die "Andere", Außenseiterin wie er, und eben doch auch und vor allem Johanna, "gottbegnadet". Durch ihn kommt sie zu Gott (recht durchsichtig verschlüsselt als "Mann in Amerika": "God's own country"), denn "keiner kommt zum Vater denn durch mich" (Joh. 14,6). So ist es am Ende also offensichtlich, wen Manuel da anruft: die mater dolorosa, die schmerzensreiche Mutter. Marienverehrung, lehrt uns das Lied, ist der Schlüssel zum Heil.
- Vielleicht sollte es aber auch nur irgendwie spanisch klingen. Grüße Dumbox (Diskussion) 00:51, 30. Mai 2013 (CEST)
- Wie dumm ist man doch, wenn man sich nicht mit Religionen beschäftigt hat. Ich stempel das dann mal als (vergeblichen) Versuch einer Missionierung ab und staune immer noch, dass ich Anke Engelke schon länger "kenne" als gedacht. --80.140.171.250 00:58, 30. Mai 2013 (CEST)
- Vielen Dank für die Aufklärung, der Teil mit Maria Dolores hat also einen rein religiösen Hintergrund. Der verlinkte Songtext scheint hier nicht ganz korrekt zu sein, denn über Maria Dolores singt, wenn man das verlinkte Video ansieht, immer nur der Junge Manuel. Oder stehe ich gerade auf dem Schlauch? --80.140.171.250 00:47, 30. Mai 2013 (CEST)
Göttlich. Ein Thread fürs Archiv. --Concord (Diskussion) 03:27, 30. Mai 2013 (CEST)
Warum steht bei Simson der Simson MSA 50 Spatz nicht drin der von 199 bis 2002 gebaut wurde
zu diesem Fahrzeug fehlen alle Daten (nicht signierter Beitrag von 93.208.207.180 (Diskussion) 02:37, 30. Mai 2013 (CEST))
- Weil das noch niemand recherchiert hat? Wikipedia ist ein Wiki, jeder kann mitmachen, dich eingeschlossen. —★PοωερZDiskussion 02:51, 30. Mai 2013 (CEST)
- unfassbar, dass ein Modell, dass gut 1800 Jahre gebaut wurde, nicht in der Wikipedia aufgeführt ist. -- Ian Dury Hit me 10:39, 30. Mai 2013 (CEST)
- In der niederländischen und polnischen Wikipedia gibt es sogar je einen eigenen Artikel zu dem Fahrzeug.--Salino01 (Diskussion) 11:55, 30. Mai 2013 (CEST)
HTML/CSS/Javascript
<!DOCTYPE html><html><head><meta http-equiv="content-type" content="text/html; charset=utf-8">
<style type="text/css">
#box {position:relative; top:50px; left:50px; height:100px; background-color:yellow;}
</style>
<script type="text/javascript">
function anzeige() {
var b=document.getElementById("box");
var w=b.style.width;
var h=b.style.height;
alert("Breite: "+w+" - Höhe: "+h);}
</script></head><body>
<div id="box" style="width:150px;"><a href="javascript:anzeige()">Böxle</a></div>
</body></html>
Der oben stehende Code demonstriert ein Problem: Die alert-Box zeigt nur einen Wert für die Breite, aber nicht für die Höhe. Oder allgemeiner, auf diese Art komme ich nur an die Inline notierten CSS-Eigenschaften und nicht an die in einem script tag oder in einer externen css-Datei definierten Eigenschaften. Alle Codeschnipsel die ich gefunden habe benutzen die Inline-Schreibweise, da geht das. Könnt ihr einem Feierabendprogrammierer mal weiterhelfen? (Möglichst ohne jQuery) --79.253.50.175 18:19, 31. Mai 2013 (CEST)
- Du fragst damit ja auch nur den Textinhalt des style-Parameters des HTML-Element ab. Du suchst getComputedStyle(). -- Janka (Diskussion) 18:29, 31. Mai 2013 (CEST)
- Vielen Dank! Das tuts mit allen 5 Browsern. Jetzt muss ich nur noch herausfinden, warum ich das nicht gefunden habe. --79.253.50.175 18:58, 31. Mai 2013 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 79.253.50.175 19:51, 31. Mai 2013 (CEST)
Wortneuschöpfung: erhaltendsten
Könnte sich bitte jemand die beiden nachfolgenden Änderungen anschauen und eventuell den Satz korrekt anpassen? Diff-Links: 1, 2. Gruß – Cherryx sprich! 02:23, 1. Jun. 2013 (CEST)
- „am besten erhaltenen Fund“, doppelter Superlativ ist meh, außem ist Partizip 1. – wie du schon bemerkt hast – nicht steigerbar und 2. hier völlig fehl am Platze; der Fund ist nicht erhaltend sondern erhalten. —★PοωερZDiskussion 02:28, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Ich bin schon wieder viel zu lange wach. – Cherryx sprich! 02:29, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Cherryx sprich! 02:31, 1. Jun. 2013 (CEST)
Schokolade in die USA
kann ich nach amerika schockolade mitnehmen und wieviel
--2A02:810D:B40:4F:88D0:ABFE:B7F8:EE99 08:41, 28. Mai 2013 (CEST)
- Ja, Schokolade ist grundsätzlich erlaubt, siehe [13]. Bei der Menge sollte vermutlich erkennbar sein, dass es für persönlichen Verzehr oder Gastgeschenk gedacht ist. --Mikano (Diskussion) 09:01, 28. Mai 2013 (CEST)
- Überraschungseier sind allerdings verboten. --Eike (Diskussion) 09:18, 28. Mai 2013 (CEST)
- Habe wiederholt Ü-Eier in USA geschickt, kamen immer an. Man sollte aber sicher nicht "toy inside chocolate" auf das declare-Bapperl schreiben, sondern nur "chocolate" und Pech haben kann man trotzdem. --92.202.34.65 02:53, 31. Mai 2013 (CEST)
- …und schnapsgefüllte Schokolade, z.B. Weinbrandbohnen. --Rôtkæppchen68 09:32, 28. Mai 2013 (CEST)
Mittelalterliches Buch, resp. frühe Neuzeit
Hallo! Ich habe eine fürchterlich unbestimmte Frage. Vor drei, vier Jahren stieß ich in der WP einmal auf einen Artikel über ein Buch, das - glaube ich - von einem Mönch geschrieben worden war, das aber keinen besonderen Sinn hatte, sondern eine reine Spielerei darstellte. Eine ausgesprochene Kuriosität mit einem ganz merkwürdigen Titel, entweder Latein oder Griechisch oder ein Mischmasch aus beidem. Ich habe mir die Seite leider nicht gespeichert. Da mir jeder brauchbare Sucbegriff fehlt, ist auch die Google-Suche gescheitert. Habt ihr vielleicht Vorschläge, bzw. kennt ihr vielleicht ähnlich kuriose Bücher? Vielleicht komme ich ja so wieder auf das Gesuchte. Das Voynich-Manuskript war es jedenfalls nicht. Tut mir leid, dass die Anfrage so vage ist, aber mir fallen ums Ver##@$% keine Details mehr ein. --109.41.145.255 16:54, 28. Mai 2013 (CEST)
- Codex Gigas? mfg,Gregor Helms (Diskussion)
- Codex Rohonczi wäre evtl noch ein Kandidat.--Nico b. (Diskussion) 17:28, 28. Mai 2013 (CEST)
- (BK) Mit CatScan kannst du gezielt nach dem Werk suchen. Als Beispiel habe ich nach allen Artikeln gesucht, die als Literarisches Werk und Literatur (18. Jahrhundert) kategorisiert sind. Ersetze das Jahrhundert rückwärts bis du es gefunden hast. Ist zeitaufwendig und falls der Artikel falsch eingeordnet ist, bringt das natürlich auch nichts. —★PοωερZDiskussion 17:11, 28. Mai 2013 (CEST)
- Voynich-Manuskript vielleicht? --El bes (Diskussion) 17:12, 28. Mai 2013 (CEST)
- „Das Voynich-Manuskript war es jedenfalls nicht.“ —★PοωερZDiskussion 17:14, 28. Mai 2013 (CEST)
- Voynich-Manuskript vielleicht? --El bes (Diskussion) 17:12, 28. Mai 2013 (CEST)
- Dunkelmännerbriefe? --Rôtkæppchen68 20:31, 28. Mai 2013 (CEST)
Und noch einmal: Hallo!
The winner is: Codex Gigas! (Gut, es ist offensichtlich keine wirklich sinnfreie Spielerei, da hat mir mein Gedächtnis einen Streich gespielt). Super! Ich hatte nicht wirklich geglaubt, dass es klappt.
Euch anderen ebenfalls ganz herzlichen Dank! Den Rohonczi kannte ich schon (nichtsdestoweniger eine gute Idee, angesichts meiner Frage), aber die Dunkelmännerbriefe, vom Hypnerotomachia Poliphili ganz zu schweigen, waren mir unbekannt. Das Hypnerotomachia ist ja ein Schmuckstück. Und die Briefe, so à la mittelalterliche Titanic-Aktion... interessant. Wieder was Neues kennengelernt.
Pοωερ: Ja, das hätte bestimmt geklappt, aber genau das wollte ich erst mal vermeiden ;-)
Ihr seid die Größten!
--109.41.46.168 21:42, 28. Mai 2013 (CEST)
- Über den Codex Rohonczi sollten wir ein wenig mehr schreiben, der wird gerade in Rumänien von einschlägigen nationalistischen Kreisen für alle möglichen Theorien verwurstet. Die behaupten der Codex wäre in dakischer Sprache verfasst und würde die wahre Geschichte der Daker beinhalten, ohne römische Sichtweise. Würd mich freuen, wenn jemand mehr darüber weiß und den Artikel ergänzen könnte. --El bes (Diskussion) 22:10, 28. Mai 2013 (CEST)
- Das versteh ich nicht ganz. Ich ging davon aus, die Rumänen seien hauptsächlich Nachfahren römischer Siedler? —★PοωερZDiskussion 13:44, 29. Mai 2013 (CEST)
- Was hier "Keltenspinner" sind, werden dort eben "Dakerspinner" sein. --84.58.220.44 14:12, 29. Mai 2013 (CEST)
- Nein, was bei uns die völkischen Germanen-Spinner sind, sind dort die Dakerspinner. --El bes (Diskussion) 15:52, 29. Mai 2013 (CEST)
- Aber wenn sie mal so gar nicht von Dakern abstammen, dann ist das ja schon in der Größenordnung der Mormonen hirnverbrannt. —★PοωερZDiskussion 17:54, 29. Mai 2013 (CEST)
- Die Daker wurden ja nich komplett ausgerottet und insofern sind die Daker schon Teil der Ahnenreihe der heutigen Rumänen, wieviel ist eben der strittige Punkt. Die Hardcore-Nationalisten behaupten, dass nur ein kleiner Teil Dakiens von den Römern erobert wurde und der große Rest (bis zur Moldau/Bessarabien) frei geblieben ist (Dacia libera) und dass die rumänische Sprache nur deshalb so nah am Latein ist, weil das Dakische selbst sehr nah am Latein war. Ja die behaupten sogar, Dakisch wäre die ältere Sprache und Latein eine der Tochtersprachen. Ohne Schmäh, solche Theorien zirkulieren hier und der Codex Rohonczi wird da gern als kryptische Quelle hergenommen. --El bes (Diskussion) 00:16, 30. Mai 2013 (CEST)
- OK, es sind Mormonenartige. —★PοωερZDiskussion 12:29, 30. Mai 2013 (CEST)
- Schon mal Eiserne Garde gelesen? --El bes (Diskussion) 17:03, 30. Mai 2013 (CEST)
- OK, es sind Mormonenartige. —★PοωερZDiskussion 12:29, 30. Mai 2013 (CEST)
- Die Daker wurden ja nich komplett ausgerottet und insofern sind die Daker schon Teil der Ahnenreihe der heutigen Rumänen, wieviel ist eben der strittige Punkt. Die Hardcore-Nationalisten behaupten, dass nur ein kleiner Teil Dakiens von den Römern erobert wurde und der große Rest (bis zur Moldau/Bessarabien) frei geblieben ist (Dacia libera) und dass die rumänische Sprache nur deshalb so nah am Latein ist, weil das Dakische selbst sehr nah am Latein war. Ja die behaupten sogar, Dakisch wäre die ältere Sprache und Latein eine der Tochtersprachen. Ohne Schmäh, solche Theorien zirkulieren hier und der Codex Rohonczi wird da gern als kryptische Quelle hergenommen. --El bes (Diskussion) 00:16, 30. Mai 2013 (CEST)
- Aber wenn sie mal so gar nicht von Dakern abstammen, dann ist das ja schon in der Größenordnung der Mormonen hirnverbrannt. —★PοωερZDiskussion 17:54, 29. Mai 2013 (CEST)
- Nein, was bei uns die völkischen Germanen-Spinner sind, sind dort die Dakerspinner. --El bes (Diskussion) 15:52, 29. Mai 2013 (CEST)
- Was hier "Keltenspinner" sind, werden dort eben "Dakerspinner" sein. --84.58.220.44 14:12, 29. Mai 2013 (CEST)
- Das versteh ich nicht ganz. Ich ging davon aus, die Rumänen seien hauptsächlich Nachfahren römischer Siedler? —★PοωερZDiskussion 13:44, 29. Mai 2013 (CEST)
- Über den Codex Rohonczi sollten wir ein wenig mehr schreiben, der wird gerade in Rumänien von einschlägigen nationalistischen Kreisen für alle möglichen Theorien verwurstet. Die behaupten der Codex wäre in dakischer Sprache verfasst und würde die wahre Geschichte der Daker beinhalten, ohne römische Sichtweise. Würd mich freuen, wenn jemand mehr darüber weiß und den Artikel ergänzen könnte. --El bes (Diskussion) 22:10, 28. Mai 2013 (CEST)
Rechtliche Frage zu aktuellem Thema
Aktuell geistern solche Geschichten durch die Medien [14] Irgendein mir bisher unbekannter Politiker hat anscheinend seine Söhne als Bürohilfen angestellt und 45000 Euro in 12 Jahren ausgezahlt. Das ist etwas über 300 Euro pro Monat. Ich habe auch schon in jungen Jahren bei meinem Vater im Büro gearbeitet, wurde dafür bezahlt und das ging hochoffiziell übers Finanzamt mit allem drum und dran. Mal unabhängig vom aktuellen Wahlkampf. Wo ist denn das Problem wenn der seine Kinder als Bürohilfen einstellt? Waren die zum frühesten Zeitpunkt mit 13 zu jung? --92.228.43.223 17:52, 28. Mai 2013 (CEST)
- Der Artikel Nepotismus solte Dir Deine Frage beantworten. --Rôtkæppchen68 18:00, 28. Mai 2013 (CEST)
- Und wenn es eine rechtliche Frage ist: § 5 Jugendarbeitsschutzgesetz beantwortet auch diese. --Rudolph Buch (Diskussion) 18:14, 28. Mai 2013 (CEST)
- Solche Arbeitsverträge dürfen erst mit vierzehnjährigen abgeschlossen werden. Der Rest ist eben Kleinstkorruption, die hier und da mal auffällt und dann aufgeblasen wird--Antemister (Diskussion) 20:23, 28. Mai 2013 (CEST)
- Die Summen, um die es geht, sind ziemlich unterschiedlich. [15] --Eike (Diskussion) 20:50, 28. Mai 2013 (CEST)
- Solche Arbeitsverträge dürfen erst mit vierzehnjährigen abgeschlossen werden. Der Rest ist eben Kleinstkorruption, die hier und da mal auffällt und dann aufgeblasen wird--Antemister (Diskussion) 20:23, 28. Mai 2013 (CEST)
Das hier genannte Taschengeld ist nur ein kleiner Teil des Skandals... die richtige Sauerei ist, dass ein Herr Schmid seine Ehefrau über etliche Jahre als Sekretärin angestellt hatte und diese (kleine) Tippse mit einem Monatsgehalt von bis zu 5500,- EUR (netto) bezahlt mit Steuergeldern nach Hause gegangen ist. Siehe auch Verwandtenbeschäftigung durch Abgeordnete des Bayerischen Landtags. Sollen die Herren Abgeordneten, wenn sie denn Bürokräfte benötigen diese gefälligst von ihrem Gehalt bezahlen und nicht neben ihren eigenen Einkünften noch einmal zusätzlich in die Staatskasse greifen um mit solchen Anstellungsverhältnissen ihrer Ehepartner,...etc. ihr Familieneinkommen aufzubessern. --Btr 22:56, 28. Mai 2013 (CEST)
- Das wäre ja noch schöner, wenn Abgeordnete die Auslagen für die Ausübung ihres Mandates privat zahlen müssten. Die Finanzierung des Betriebs des Abgeordnetenbüros ist eine hoheitliche Aufgabe und damit vom Staat zu bezahlen. Wenn Kontrolle versagt, sollte man viel eher über eine bessere, effektive Kontrolle nachdenken. --Rôtkæppchen68 23:07, 28. Mai 2013 (CEST)
- Öhm, argumentieren die Damen und Herren Abgeordneten nicht bei jeder Diätenerhöhung damit, dass sie ja davon ja alles selbst bezahlen müssten? Inwzischen sind das über 8000 Euro im Monat, dazu kommen noch Zulagen. Weiterhin werden unsere Bundestagabgeordneten ja seit einigen Jahren schon nach 2 Jahren Parlamentszugehörigkeit mit einer lebenslangen Rente alimentiert - Das heißt, selbst wenn sich die totale Unfähigkeit herausstellt ist die Rente sicher. Zumindest für Abgeordnete. Andererseits will diese abgebrannten Elemente ja auch keiner mehr haben, nicht mal in Brüssel, außer vielleicht Großunternehmen, die sich weiterhin beste Rektalkontakte in Parteizentralen sichern wollen. -- Janka (Diskussion) 16:41, 29. Mai 2013 (CEST)
- Wie stellst du dir denn das Standing von abgebrannten, abgewählten, gescheiterten Politiker in den Parteizentralen vor, wenn du meinst, dass die Großunternehmen die als Kontakt nutzen würden? Übrigens, wenn man fähigere Leute in der Politik haben will, dann geht das nicht mit weniger Geld, sondern nur mit mehr Geld. Spitzenleute verdienen in ihren "richtigen" Jobs in der Wirtschaft Millionen. Die lassen nicht alles stehen und liegen und machen für die vage Aussicht auf popelige "über 8000 EUR" die Wahlkampfochsentour, noch dazu mit ungewisser Zukunftsperspektive, selbst wenn das Mandat gewonnen wird. Daran ändert auch diese "Rente" nicht viel. Aktuell kriegt man Abgeordnete, die gerade so lesen und schreiben können. Wenn Deutschland irgendwann auch mal wieder von Leuten vertreten und regiert werden will, die z.B. den Unterschied zwischen Million, Milliarde und Billion kennen, dann wird man deutlich tiefer in die Tasche greifen müssen als jetzt. --178.202.32.62 23:25, 30. Mai 2013 (CEST)
- Auch in anderen Branchen kriegt man Leute, die Lesen, Schreiben und Rechnen können für das Geld. Und ich will nicht von Leuten regiert werden, denen Millionen-Einküfte wichtiger sind als die Gestaltung des Landes und der Welt. Aber da nichts davon mit der Frage zu tun hat, war das hier auch mein letzter Beitrag dazu. --Eike (Diskussion) 09:18, 31. Mai 2013 (CEST)
- "Auch in anderen Branchen kriegt man Leute, die Lesen, Schreiben und Rechnen können für das Geld" - Ja, in anderen, attraktiveren und sichereren Branchen schon, aber in der Politik sieht das leider anders aus ;-) --178.200.158.40 15:40, 31. Mai 2013 (CEST)
- Auch in anderen Branchen kriegt man Leute, die Lesen, Schreiben und Rechnen können für das Geld. Und ich will nicht von Leuten regiert werden, denen Millionen-Einküfte wichtiger sind als die Gestaltung des Landes und der Welt. Aber da nichts davon mit der Frage zu tun hat, war das hier auch mein letzter Beitrag dazu. --Eike (Diskussion) 09:18, 31. Mai 2013 (CEST)
- Wie stellst du dir denn das Standing von abgebrannten, abgewählten, gescheiterten Politiker in den Parteizentralen vor, wenn du meinst, dass die Großunternehmen die als Kontakt nutzen würden? Übrigens, wenn man fähigere Leute in der Politik haben will, dann geht das nicht mit weniger Geld, sondern nur mit mehr Geld. Spitzenleute verdienen in ihren "richtigen" Jobs in der Wirtschaft Millionen. Die lassen nicht alles stehen und liegen und machen für die vage Aussicht auf popelige "über 8000 EUR" die Wahlkampfochsentour, noch dazu mit ungewisser Zukunftsperspektive, selbst wenn das Mandat gewonnen wird. Daran ändert auch diese "Rente" nicht viel. Aktuell kriegt man Abgeordnete, die gerade so lesen und schreiben können. Wenn Deutschland irgendwann auch mal wieder von Leuten vertreten und regiert werden will, die z.B. den Unterschied zwischen Million, Milliarde und Billion kennen, dann wird man deutlich tiefer in die Tasche greifen müssen als jetzt. --178.202.32.62 23:25, 30. Mai 2013 (CEST)
- Öhm, argumentieren die Damen und Herren Abgeordneten nicht bei jeder Diätenerhöhung damit, dass sie ja davon ja alles selbst bezahlen müssten? Inwzischen sind das über 8000 Euro im Monat, dazu kommen noch Zulagen. Weiterhin werden unsere Bundestagabgeordneten ja seit einigen Jahren schon nach 2 Jahren Parlamentszugehörigkeit mit einer lebenslangen Rente alimentiert - Das heißt, selbst wenn sich die totale Unfähigkeit herausstellt ist die Rente sicher. Zumindest für Abgeordnete. Andererseits will diese abgebrannten Elemente ja auch keiner mehr haben, nicht mal in Brüssel, außer vielleicht Großunternehmen, die sich weiterhin beste Rektalkontakte in Parteizentralen sichern wollen. -- Janka (Diskussion) 16:41, 29. Mai 2013 (CEST)
- Ich verstehe die Aufregung nicht. Gemessen an dem, das ansonsten und überwiegend sogar ebenfalls legal mit unsren Steuergeldern passiert sind das doch eigentlich Peanuts. Auch die Steuerhinterziehung ist doch nicht die wirklich skandalöse Dimension sondern was völlig konform mit der Gesetzgebung an den Schwächen der Gesetze und an Schlupflöchern genutzt wird, um die eigentlich Intention der Steuer zu unterlaufen und das ein bedeutend Vielfaches dessen, was die kriminellen Hinterziehung ausmacht. Die wirklichen Steuergeld-Skandale sind (wie ja auch die paar Kröten, die sich da irgendwelche erbärmlichen Politiker noch schnell gesichert haben) legal. --84.191.141.52 23:15, 28. Mai 2013 (CEST)
Links auf urheberrechtlich geschützte Texte?
Ich habe im Netz über Google von Universitäten Volltexte von Biedermann und die Brandstifter gefunden, darf man die Links in Wikipedia-Artikel einbauen? Bei Bildern wird das m. E. schon mal gemacht. --Pixewakb (Diskussion) 23:50, 28. Mai 2013 (CEST)
- Es ist lediglich eine externe Verlinkung auf die Seite; was soll man daran nicht dürfen? Die meisten Einzelnachweise hier sind doch nichts anderes als Internetquellen. – Cherryx sprich! 23:58, 28. Mai 2013 (CEST)
- Mmh, würde ich mich eher nochmal auf WP:FZW rückversichern, der Seite für Fragen zur Wikipedia. In WP:WEB steht nämlich, dass Links auf externe Inhalte nicht zulässig sind, wenn diese offenkundig unter Verstoß gegen das Urheberrecht hochgeladen wurden. Und bis Frisch gemeinfrei wird, dauert es noch ein paar Jahre. --Rudolph Buch (Diskussion) 00:24, 29. Mai 2013 (CEST)
- Das ist doch etwas anderes – ging es hier nicht darauf, auf urheberrechtlich geschützte Texte (im Grunde also so gut wie sämtliche) zu verlinken und nicht solche, die eine Urheberrechtsverletznug darstellen? – Cherryx sprich! 00:49, 29. Mai 2013 (CEST)
- Wenn ein Text urhberrechtlich geschützt, aber frei zugänglich ist darf man ihn wohn verlinken, sonst dürfte man das bei den emisten Webseiten ja nicht. Ob der Text ursprünglcih von eienr Webseite, einem Buch, einer Onlinezeitung oder einer Printzeitung stammt ist m.E. egal, solange die Wahrscheinlichkeit, dass er mit Zustimmung des Urhebers hochgeladen wurde, größer ist als dass das ohne seine zustimmung passiert ist. Und gerade im bereich von Büchern gibtr es ja viele eBooks, die vollständig und legal gratis verfügbar sind, obwohl das Urhebrrrecht noch lange nicht abgelaufen ist. --MrBurns (Diskussion) 04:12, 29. Mai 2013 (CEST)
- Ich bezweifle, dass man das darf. Hast du eine Quelle? --Eike (Diskussion) 10:29, 29. Mai 2013 (CEST)
- Mit einer Portion AGF für den Seitenbetreiber wäre das sicherlich tragbar. ;-) Gruß – Cherryx sprich! 13:06, 29. Mai 2013 (CEST)
- Also nochmal und sorry, wenn ich mich verquer ausgedrückt habe: Max Frisch, der Autor von Biedermann und die Brandstifter, ist 1991 verstorben. Seine Werke werden bei Suhrkamp veröffentlicht. Es bräuchte schon einen Ozean an Good Faith, um zu vermuten, dass der Verlag mit der Bereitstellung einer ungeschützten Kopie dieses Backlist-Bestsellers einverstanden wäre - sooo gut geht´s dem Verlag derzeit ja auch nicht. --Rudolph Buch (Diskussion) 23:00, 29. Mai 2013 (CEST)
- Ob der Autor seit weniger als 70 Jahren verstorben ist oder noch lebt ist nicht so relevant, wenn er Tod ist übernehmen im Urhebrrecht die Erben seine Rolle. Eher relevant ist, ob der Verlag das ausschließliche Nutzungsrecht für eBooks hat (siehe Nutzungsrecht#Urheberrecht), nur wenn das der Fall ist, kann der Verlag verhindern, dass der Autor oder dessen Erben eine Gratisveröffentlichung als eBook erlauben oder eventuell sogar selbst veranlasen. --MrBurns (Diskussion) 23:13, 29. Mai 2013 (CEST)
- Dass der Text legal kostenfrei im Internet veröffentlicht wurde ist trotzdem äußerst unwahrscheinlich. --Cubefox (Diskussion) 19:36, 30. Mai 2013 (CEST)
- Ob der Autor seit weniger als 70 Jahren verstorben ist oder noch lebt ist nicht so relevant, wenn er Tod ist übernehmen im Urhebrrecht die Erben seine Rolle. Eher relevant ist, ob der Verlag das ausschließliche Nutzungsrecht für eBooks hat (siehe Nutzungsrecht#Urheberrecht), nur wenn das der Fall ist, kann der Verlag verhindern, dass der Autor oder dessen Erben eine Gratisveröffentlichung als eBook erlauben oder eventuell sogar selbst veranlasen. --MrBurns (Diskussion) 23:13, 29. Mai 2013 (CEST)
- Also nochmal und sorry, wenn ich mich verquer ausgedrückt habe: Max Frisch, der Autor von Biedermann und die Brandstifter, ist 1991 verstorben. Seine Werke werden bei Suhrkamp veröffentlicht. Es bräuchte schon einen Ozean an Good Faith, um zu vermuten, dass der Verlag mit der Bereitstellung einer ungeschützten Kopie dieses Backlist-Bestsellers einverstanden wäre - sooo gut geht´s dem Verlag derzeit ja auch nicht. --Rudolph Buch (Diskussion) 23:00, 29. Mai 2013 (CEST)
- Mit einer Portion AGF für den Seitenbetreiber wäre das sicherlich tragbar. ;-) Gruß – Cherryx sprich! 13:06, 29. Mai 2013 (CEST)
- Ich bezweifle, dass man das darf. Hast du eine Quelle? --Eike (Diskussion) 10:29, 29. Mai 2013 (CEST)
- Wenn ein Text urhberrechtlich geschützt, aber frei zugänglich ist darf man ihn wohn verlinken, sonst dürfte man das bei den emisten Webseiten ja nicht. Ob der Text ursprünglcih von eienr Webseite, einem Buch, einer Onlinezeitung oder einer Printzeitung stammt ist m.E. egal, solange die Wahrscheinlichkeit, dass er mit Zustimmung des Urhebers hochgeladen wurde, größer ist als dass das ohne seine zustimmung passiert ist. Und gerade im bereich von Büchern gibtr es ja viele eBooks, die vollständig und legal gratis verfügbar sind, obwohl das Urhebrrrecht noch lange nicht abgelaufen ist. --MrBurns (Diskussion) 04:12, 29. Mai 2013 (CEST)
- Das ist doch etwas anderes – ging es hier nicht darauf, auf urheberrechtlich geschützte Texte (im Grunde also so gut wie sämtliche) zu verlinken und nicht solche, die eine Urheberrechtsverletznug darstellen? – Cherryx sprich! 00:49, 29. Mai 2013 (CEST)
- Mmh, würde ich mich eher nochmal auf WP:FZW rückversichern, der Seite für Fragen zur Wikipedia. In WP:WEB steht nämlich, dass Links auf externe Inhalte nicht zulässig sind, wenn diese offenkundig unter Verstoß gegen das Urheberrecht hochgeladen wurden. Und bis Frisch gemeinfrei wird, dauert es noch ein paar Jahre. --Rudolph Buch (Diskussion) 00:24, 29. Mai 2013 (CEST)
Nervenwachstum als Antidepresiva?
Stimmt es, dass man Präperate, die das Wachstum von Gehirnzellen ankurbeln als Antidepressiva verwendet? --188.100.180.87 00:45, 29. Mai 2013 (CEST)
- die Theorie, dass Depression durch eine Schrumpfung des Hirns entsteht, gibts jedenfalls schon länger: 2005... bei der Therapie scheint mir aber die Beseitigung der Ursache für das Schrumpfen (z B Stress) sinnvoller zu sein, als irgendson Hokus-Pokus mit Drogen oder Elektroschocks... :-) --Heimschützenzentrum (?) 07:14, 29. Mai 2013 (CEST)
- Das "Drogen und Elektroschocks" "Hokuspokus" seien ist falsch, siehe z.B. Depression. Dass man Depressionen auch bloß durch Stressverminderung behandeln kann, ist auch falsch. Das hat häufig sogar negative Effekte auf den Verlauf der Störung. Dass Stress eine besonders häufige Ursache für Depression ist ohnehin zweifelhaft, weil z.B. alte Menschen häufig an einer Depression erkranken, die als Rentner weniger Stress haben dürften als Berufstätige. --Cubefox (Diskussion) 19:30, 30. Mai 2013 (CEST)
- 1. wozu mussten dann die ratten ihren kopf hinhalten? 2. was nich hilft, ist nunmal „hokuspokus”... 3. nur weil irgendwas bei manchen vielleicht geholfen hat, muss es ja nich bei allen helfen, die auch was mit „D” haben... :-) reaktive Depression z B... es gibt wohl Stress, der eben doch nur schädlich ist... da muss man eben genau hinsehen... --Heimschützenzentrum (?) 00:04, 31. Mai 2013 (CEST)
- Ja, manche Antidepressiva fördern auch das Wachstum von Nervenzellen, siehe bei Google. Aber das ist wahrscheinlich nicht der Hauptgrund warum Antidepressiva wirken. --Cubefox (Diskussion) 19:30, 30. Mai 2013 (CEST)
Suche nach einem Gedicht
der Anfang des Gedichtes lautet ..als jung ich noch war trug rot ich die Schuh.. wer ist der Autor, wie lautet der ganze Text?--217.237.30.59 13:01, 29. Mai 2013 (CEST)
[16] könnte helfen. --Eingangskontrolle (Diskussion) 13:27, 29. Mai 2013 (CEST)
- Nicht einfach. Weil es sich aller Wahrscheinlichkeit nach nicht auf das Schuhwerk der Nationalmannschaft bezieht und weil die Schuhe des Papstes (der allerdings nicht jung ist) in der de.wp eher zu Aufregung als gelassenem Diskurs führen und weil das Netz, auch über MetaGer nicht wirklich etwas hergibt, vermute ich einen Dichter, dessen Rechte noch geschützt sind. Brecht, dem ich diese Worte zutauen könnte, scheint es hiernach nicht zu sein. --84.191.142.198 21:19, 29. Mai 2013 (CEST)
- habe das Gedicht for mindestens 20 Jahren auf der Literaturseite einer Zeitung gelesen. Im Gedächtnis ist nur die Anfangsseite geblieben,der Rest des Verses war großartig.Möglicherweise war es eine
Übersetzung. Wer weis mehr? Danke,--217.237.35.104 17:35, 30. Mai 2013 (CEST)
- Das war wirklich nicht einfach zu finden, aber jetzt weis ich mehr: Das Gedicht hat im Original den Titel "Cendrillon" (deutsch: "Aschenputtel") und stammt von Ernestine Brasseur (1921-2003), Erstveröffentlichung im kanadischen Original 1985, hier die Übersetzung von Erich Fried 1987:
- Als jung ich noch war // trug rot ich die Schuh' // und rosenfarb auf den Wangen. // Ohn' Bangen // vor Harm // ward ich, rucke di guh! // als jung ich noch war // und voll schubiduh // zum Haselbäumchen gelaufen, // die schönen Kleider zu kaufen. // Und abgezogen // mit Lächeln und Charme // so bot ich mich dar. // Die rechte Braut, ja, // sie sitzt noch daheim! // So bot ich mich dar // als jung ich noch war // und Blut ward im Schuh // und ungelogen. // Der Schuh noch zu klein // so rot, ach so rot // trug rot ich die Schuh' // und bald rucke di guh! // um meine Jugend betrogen.
- Die Übersetzung stammt aus dem Nachlas von Fried, daher wohl die Veröffentlichung in der Zeitung damals. --84.191.143.133 18:46, 30. Mai 2013 (CEST)
Älteste Menschen
Vor kurzem erst gelesen: "Älteste lebende Amerikanerin ist 113 Jahre alt...." usw.
Meine Fragen dazu, da sie ja diesen Titel nicht mehr sehr lange tragen wird:
Wie oft wechselt solch ein Titel im Laufe eines Jahres?
Wechselt er in den USA öfter als in Deutschland? Allgemeiner gefragt: Ist die Häufigkeit des Wechsels eine Funktion der Menge der dazugehörenden Basis oder hängt die Wechselfrequenz von etwas anderem ab? Gruß --Gruenschuh (Diskussion) 19:42, 29. Mai 2013 (CEST)
- Wie soll der Titel den Inhaber anders als durch Tod wechseln? – Cherryx sprich! 19:45, 29. Mai 2013 (CEST)
- Ich fragte: Wie oft wechselt dieser Titel? Bzw. Wie lange lebt ein solcher Titelträger im Durchschnitt? --Gruenschuh (Diskussion) 19:48, 29. Mai 2013 (CEST)
- Na, ich würde doch darauf tippen, dass der Titel bei größerer Basis öfter wechselt. Der Zweitälteste ist durchschnittlich älter und tritt dementsprechend wahrscheinlich früher ab. --Eike (Diskussion) 20:17, 29. Mai 2013 (CEST)
- Dir ist wahrscheinlich selbst bewußt, dass diese Frage nicht sinnvoll beantwortet werden kann ? Einerseits stellen die Wikipedia-Artikel nur einen kleinen Ausschnitt der letzten wenigen Jahre dar, andererseits sind statische Auswertungen zu verbal geäußerten Fragen so was wie in Raumschiff Enterprise "Computer....". Ich vermute mal das die Wechselhäufigkeit eine Funktion der Überlebenrate vorhandener sehr alter Menschen, der Sterberate der Rekordinhaber, des zufälligen Bekanntewerdens bisher unbekannter Rekordinhaber, der Bearbeitungsrate des Wikipediaartikels etc. ist. Also wirst Du das wohl manuell in Form einer Tabelle aufstellen und dann den Durchschnitt berechnen müssen. - andy_king50 (Diskussion) 20:19, 29. Mai 2013 (CEST)
- Ich fragte: Wie oft wechselt dieser Titel? Bzw. Wie lange lebt ein solcher Titelträger im Durchschnitt? --Gruenschuh (Diskussion) 19:48, 29. Mai 2013 (CEST)
- Hier gibts eine Liste für Frauen ab 1968 und eine für Männer ab 1973, daraus kannst du dir die durschnittliche "Regierungszeit" (sorry, mir fällt kein besseres Wort ein) ausrechnen. Am besten du schaust einfach, wenn der erste in der Liste gestorben ist und wann der vorletzte gestorben ist (weil der letzte ist ja noch nicht Tod) und zählst, wie oft dazischen einer gestorben ist und zählst entweder den ersten der Liste mit und den vorletzten nicht oder umgekehrt und dann dividierst dann durch die entsprechende Zahl. Unter dieser Liste findest du noch eine für Deustchland, Österrreich und die Schweiz und kannst dir dort die druschnittliche "Regierungszeit" auch ausrechnen und dann überprüfen, ob der Tiotel in Deustchland signifikant öfter wechselt als in Österreich und der Schweiz. Ob wenn sich ein Unterschied findet das dann ein Zufall ist oder tatsächlich mit der höheren Bevölkerungszahl zusammenhängt oder nur Zufall ist kann man aber nicht so leicht beantworten, da bräuchte man die Daten von viel mehr unterschiedlich großen Ländern. --MrBurns (Diskussion) 20:22, 29. Mai 2013 (CEST) Nachtrag: ich hab gerade bemerkt, dass es für Österreich und die Schweiz leider keine chronologsichen listen gibt. Aber eventuell findet man die rigendwo anders. --MrBurns (Diskussion) 20:25, 29. Mai 2013 (CEST)
- Rein statistisch betrachtet müsste der Titel mit größerer Basis häufiger wechseln, weil der durchschnittliche Altersabstand bei annähernd regelmäßig verteilen Geburtsdaten und einer vergleichbaren Lebenserwartung ja mit zunehmender Größe der Stichprobe sinkt. D.h. der konkrete Wechsel hängt natürlich vom Sterbedatum des einzelnen ab. Da der Titel danach aber an den nächstältesten geht und dabei einem geringeren Altersabstand natürlich auch ein höheres Alter und damit eine höhere Sterbewahrscheinlichkeit beim Erreichen des Titels bedeutet, ist davon auszugehen das der Titel bei einer größeren Gesamtbevölkerung häufiger wechselt als bei einer kleineren.
- In der Realität dürfte das Ganze jedoch etwas komplizierter sein:
- Altersabstände sind genauso wie die Jahrgangstärken (auf Grund von Kriegen, Wirtschaftskrisen, der Erfindung der Pille u.ä.) nicht unbedingt gleich verteilt
- Individuelle Faktoren (persönliche Gesundheit und Lebenstil, Wohnort und Ernährung) haben wohl einen erheblichen Einfluss.
- Es ist nicht davon auszugehen, dass ale Ältesten immer gleich alt werden. Gut möglich z.B. das jemand 10 Jahre den Titel trägt, der zweit älteste auch 10 Jahre darauf wartet und dann beide ganz kurz nacheinander sterben.
- Außerdem dürfte die Zeitspannen seit Aufzeichnung des maximal Lebensalterns (und damit die Anzahl der bekannten Titelträger) zu gering sein, als das man daraus eine statistisch verlässliche Schlüsse ziehenn könnte (Gesetz der großen Zahlen).
- Mal ganz davon abgesehen, dass es auch in diesem Bereich eine erheblich Dunkelziffergeben dürfte. Menschen die so alt werden drängen ja nicht unbedingt in die Öffentlichkeit. --Martin K. (Diskussion) 20:20, 29. Mai 2013 (CEST)
- man könnte sich n Modell überlegen (z B ne Normalverteilung (oder so) für das Sterbealter und jedes Jahr zu Weihnachten kommen soviele 0-Jahre-Alte-Subjekte dazu wie, >0-Jahre-Alte-Subjekte wegkommen) und dann mit Monte-Carlo-Simulation drauf rumrechnen, bis die relativen Häufigkeiten nicht mehr so heftig zappeln... --Heimschützenzentrum (?) 20:56, 29. Mai 2013 (CEST)
Danke für die Antworten, ist also ein hübsches mathematisches Problemchen! Gruß Gruenschuh (Diskussion) 00:49, 30. Mai 2013 (CEST)
- Wie werden diese Daten erhoben? --Hans Haase (Diskussion) 00:56, 30. Mai 2013 (CEST)
- Ich wollte ja jetzt spontan Einwohnermeldeamt sagen, aber da es sowas in dem in der Ausgangsfrage erwähnten Amerika gar nicht gibt - ja, wie eigentlich?feba disk 01:52, 30. Mai 2013 (CEST)
- Wie werden diese Daten erhoben? --Hans Haase (Diskussion) 00:56, 30. Mai 2013 (CEST)
- "We have a total of 60* Validated Living Supercentenarians.""The total number of supercentenarians that we have cited above has been frequently been misconstrued in the news media as representing every single person in the world aged 110 and over.""The actual estimated number of worldwide living supercentenarians is more likely to be between [300 - 450] persons" [http://www.grg.org/Adams/Tables.htm}. Das sagt die Seite der Organisation, die ueblicherweise als beste Quelle fuer Altersrekorde herangezogen wird. Mal praktisch gedacht: Wenn hierzulande jemand ueber 105 Jahre alt ist, kann man davon ausgehen, dass es sich irgendwie herumspricht und der Buergermeister oder Landrat zum Geburtstag kommt. Ueblicherweise werden schon fuer so gut wie alle Hundertjaehrigen Zeitungsartikel geschrieben. Und dann gibt es Leute, die die Altersforscher oder ihre Webseiten kennen, Guinness-Buecher lesen und darauf aufmerksam machen, wenn etwas fehlt, ueber das sie in der Zeitung gelesen haben. Es gibt aber immer noch Berichtsluecken, Validierungsluecken fuer plausible Faelle (siehe den Link zur "List of Pending Cases"), und selbst der GRG-Validierungsprozess duerfte auf der anderen Seite nicht lueckenlos sein (vor allem bei den vielen alten Japanern waere ich skeptisch, denn da wird auf die Angaben des japanischen Gesundheitsministeriums vertraut, aber auch bei US-Amerikanern nicht unbedingt sicher). -- Arcimboldo (Diskussion) 07:44, 30. Mai 2013 (CEST)
- Statistisch gesehen ist das Alter von Menschen in einer Glockenkurve darstellbar. Es ist also auch berechnebar, mit welcher Wahrscheinlichkeit, der jeweils älteste Mensch so alt wurde. Und daraus liesse sich so eine Art "mittlere Verweildauer" des jeweils ältestens Menschen ermitteln. Das ganze hätte natürlich nur statistischen Wert und wäre für Einzelfallaussagen ziemlich unnütz. Yotwen (Diskussion) 16:51, 30. Mai 2013 (CEST)
- Dass für jeden 100-Jährigen ein Zeitungsartikel geschrieben wird trifft vielleicht auf irgendwelche Kuhdörfer zu, auf größere Städte wie Wien, Berlin, München, etc. sicher nicht, weil da gibts wahrscheinlich in jeder Stadt mindestens ein paar dutzend Hundertjährige (laut en:Centenarian gibts in Österreich 2,98 hundertjährige und in Deutschland sogar 10 hundertjährige pro 100.000 Einwohner, also käme man in Wien statistisch auf >50 und in München und Berlin weit in den dreistelligen Bereich). In solchen städten wirds wahrscheinlich erst ab 110 interessant und ich denke in dem Alter werden die meisten weder physisch noch psychisch noch in der Lage sien, groß zu feiern, falls sie überhaupt noch wissen, wie alt sie sind. Und einige werden vielleicht auch keien Feier wollen, weil sie in ihrem Alter den dadurch aufkommenden Medienrummel nicht haben woillen bzw. nicht mehr vertragen. Das mit der Glockenkurve ist bestenfalls eine gute Näherung in der Nähe vom Mittelwert, weil sonst müsste es ja wenn der Durchschnitt z.B. mit 80 stribt es in etwa gleich viele geben, die mit 120 sterben wie Leute, die mit 40 sterben, was natürlich Blödsinn ist. --MrBurns (Diskussion) 19:32, 30. Mai 2013 (CEST)
- Wobei die Lebenserwartung in den Staedten in entwickelten Laendern geringer ist als die auf dem Land (besonders Exposition zu Kuhstallluft im Kindesalter scheint die Lebenserwartung zu erhoehen, waehrend Baustaub, Laerm und Luftverschmutzung sie in den Staedten verringern). Dennoch gehe ich davon aus, dass in westeuropaeischen Laendern, Japan und USA/Kanada Einwohner ueber 105 Jahren mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit oeffentlich bekannt werden. Bei den letzten ueberlebenden Veteranen des 1. Weltkriegs wurden fuer die letzten paar Dutzend Listen gefuehrt, die eigentlich nur fuer Todesfaelle aktualisiert werden mussten. "In solchen städten wirds wahrscheinlich erst ab 110 interessant"? Davon gibt es in Deutschland momentan wohl gerade mal zwei Exemplare; wenn die Stadtzeitung nicht gerade mit den Wikipedia-Exklusionisten paktiert, sollten 105jaehrige schon einen Dreispalter mit Foto und 2. Buergermeister wert sein. -- Arcimboldo (Diskussion) 03:32, 31. Mai 2013 (CEST)
- Dass für jeden 100-Jährigen ein Zeitungsartikel geschrieben wird trifft vielleicht auf irgendwelche Kuhdörfer zu, auf größere Städte wie Wien, Berlin, München, etc. sicher nicht, weil da gibts wahrscheinlich in jeder Stadt mindestens ein paar dutzend Hundertjährige (laut en:Centenarian gibts in Österreich 2,98 hundertjährige und in Deutschland sogar 10 hundertjährige pro 100.000 Einwohner, also käme man in Wien statistisch auf >50 und in München und Berlin weit in den dreistelligen Bereich). In solchen städten wirds wahrscheinlich erst ab 110 interessant und ich denke in dem Alter werden die meisten weder physisch noch psychisch noch in der Lage sien, groß zu feiern, falls sie überhaupt noch wissen, wie alt sie sind. Und einige werden vielleicht auch keien Feier wollen, weil sie in ihrem Alter den dadurch aufkommenden Medienrummel nicht haben woillen bzw. nicht mehr vertragen. Das mit der Glockenkurve ist bestenfalls eine gute Näherung in der Nähe vom Mittelwert, weil sonst müsste es ja wenn der Durchschnitt z.B. mit 80 stribt es in etwa gleich viele geben, die mit 120 sterben wie Leute, die mit 40 sterben, was natürlich Blödsinn ist. --MrBurns (Diskussion) 19:32, 30. Mai 2013 (CEST)
- Statistisch gesehen ist das Alter von Menschen in einer Glockenkurve darstellbar. Es ist also auch berechnebar, mit welcher Wahrscheinlichkeit, der jeweils älteste Mensch so alt wurde. Und daraus liesse sich so eine Art "mittlere Verweildauer" des jeweils ältestens Menschen ermitteln. Das ganze hätte natürlich nur statistischen Wert und wäre für Einzelfallaussagen ziemlich unnütz. Yotwen (Diskussion) 16:51, 30. Mai 2013 (CEST)
Logo in Infokästchen einfügen
Ich habe jetzt das Logo umgewandelt in svg und den Pfad hier in der Vorlage eingegeben. Trotzdem erscheint nichts. Da ich diese Frage nicht im Archiv gefunden habe, scheinen ja alle anderen Neulinge damit zurechtzukommen. Also muß ich was falsch gemacht haben. (nicht signierter Beitrag von Fuexjen (Diskussion | Beiträge) 19:46, 29. Mai 2013 (CEST))
- Welches Logo, welcher Artikel? – Cherryx sprich! 19:49, 29. Mai 2013 (CEST)
- Hallo Fuexjen! Ich habe dir mal ein paar hilfreiche Links auf deiner Diskussionsseite hinterlassen. Eine Anfängerin bist du zwar nicht mehr, aber das Wikipedia:Mentorenprogramm könnte dir doch weiterhelfen ;-). Liebe Grüße --Merrie (Diskussion) 20:10, 29. Mai 2013 (CEST)
- Es geht um die Artikelbaustelle Benutzerin:Fuexjen/Rheinische Hufbeschlagschule. Das Logo muss natürlich vorher hochgeladen werden, bevor es in den Artikel eingebunden werden kann. Hochladen der Datei geht, indem Du links auf Werkzeuge klickst, dann auf Datei hochladen. --Rôtkæppchen68 20:24, 29. Mai 2013 (CEST)
@CherryX das Logo unserer Schule .... und der Artikel ist noch nicht veröffentlicht. @ Merrie wieso bin ich keine anfängerin mehr? Bis erst ein paar Tage hier drin und quäle mit seitdem mit dieser EINEN Seite (und dem blöden Logo) rum. Aber vielen Dank für die Links. Öhm, dieses Werkzeug hochladen habe ich die Tage irgendwie vergeblich gesucht. Komisch. Na gut. JETZT hab ich's hochgeladen. SVG kam nichts aber JPG. Egal, hat jedenfalls geklappt. Aber einfügen klappt irgendwie immer noch nicht. :-( Ach ja....ein Mentor. Hab mir einen ausgesucht, aber dann kam der Text, daß, wenn man nicht regelmäßig hier mitarbeiten möchte, die Fragen lieber HIER stellen soll. Da ich aus Zeitmangel garantier lange Zeit nichts hier einstellen werde, dachte ich, daß meine Frage dann wohl eher hierhin gehört. Ja, und noch ne Frage (außer dem nichtfunktionieren Logoeinstellen) Wie kriege ich's nun hin, daß mein Artikel online geht? Danke nochmal für alle hilfreichen Antworten.--Fuexjen (Diskussion) 20:14, 30. Mai 2013 (CEST)
- Ich hab das Bildchen sichtbar gemacht. Du klickst in der Wiki-Menüleiste auf Verschieben, evtl vorher den Pfeil nach unten klicken. Dann gibst Du das Verschiebeziel, z.B. Rheinische Hufbeschlagschule und den Verschiebegrund, z.B. Artikel bereit für den ANR ein. --Rôtkæppchen68 22:00, 30. Mai 2013 (CEST)
- Wikimenüleiste oben rechts, das kleine Dreieck zwischen dem Sternchen und Suchen. Habe ich auch lange übersehen. LG --Frze (Diskussion) 22:26, 30. Mai 2013 (CEST)
@ Rotkaeppchen68 ich danke Dir. Aber nun habe ich Probs mit dieser Lizenzvereinbarung. Ich darf (bzw. soll sogar) das Logo der Schule benutzen aber daß das dann von jedem benutzt bzw. verändert werden kann, wie in dem vorgegebenen Text vermerkt, den mein Arbeitgeber dann mailen soll ..... also DAMIT ist mein Arbeitgeber dann wohl DOCH nicht einverstanden. Macht doch auch irgendwie keinen Sinn, wenn da dann jeder dran rumspielen kann. (nicht signierter Beitrag von Fuexjen (Diskussion | Beiträge) 23:07, 30. Mai 2013 (CEST))
- Für Unternehmenslogos gibt es den Genehmigungsbaustein {{Bild-LogoSH}}, da Unternehmenslogos meist nicht genug Schöpfungshöhe besitzen, um unter Urheberrecht zu stehen. Das ist aber unabhängig von etwaigen Markenrechten. --Rôtkæppchen68 23:18, 30. Mai 2013 (CEST)
@ Rotkäppchen Erst mal 1000 Dank. Der Artikel sieht dank Deiner Hilfe ja nun schon so aus, wie ich mir das vorstelle. Allerdings wird mir auf der Seite, auf der ich das Logo erst mal hochgeladen hatte, immer noch angezeigt, daß es damit Probleme gibt (obwohl Du ja schon diesen Genehmigungsbaustein eingefügt hast). Und dann eben noch die Frage, was muss ich nun tun, damit diese Seite online geht? --Fuexjen (Diskussion) 07:44, 31. Mai 2013 (CEST)
- Du musst wie gesagt, oben auf der Seite auf Verschieben klicken und das Formular ausfüllen. Mehr nicht. Auf der Diskussionsseite des Artikels hab ich auch noch was dazu geschrieben. Das bitte ich zu beachten, damit nachher nicht der Ärger groß ist, weil alle Mühe umsonst war. --Rôtkæppchen68 12:43, 31. Mai 2013 (CEST)
frage zu Lieferheld & Co
Guten Abend, Heute Abend hatte ich zum PlayStationabend eingeladen Wir hatten uns Pizza bestellt bei einem dieser online Lieferdienste, da kam die frage auf, wie ist dass bei Lieferheld eigentlich mit dem 14 tägigen Widerrufsrecht bei Fernabsatzverträgen? Kann doch nicht morgen Vormittag da anrufen und sagen ich trete zurück selbst wenn ich die Pizza nicht gegessen haben sollte? Sie ist dann ja so wie sie ist nicht mehr zu verkaufen? Welche Rechtsgrundlage greift hier??--80.187.102.43 23:44, 29. Mai 2013 (CEST)
- Schaust Du in den Artikel Fernabsatzvertrag: dort ist § 312d BGB verlinkt, dessen Absatz 4 Ziffer 1 die Frage beantwortet. --Rôtkæppchen68 00:10, 30. Mai 2013 (CEST)
- Wäre auch eher eine Logikfrage. In welchem Zustand wurde denn die Pizza bestellt;o)? Auf meinem abendlichen Joghurt steht auch ein Mindesthaltbarkeitdatum, welches nicht stimmt. Der hält nie so lange, weil ich ihn vorher wegputze.--Wikiseidank (Diskussion) 07:35, 31. Mai 2013 (CEST)
Gauleitung
--5.147.164.218 12:48, 30. Mai 2013 (CEST)
Informationen dazu findest du unter Gauleiter#Die 43 Gaue (1941) inkl. Gauleiter. Wie wäre es nächstes mal mit einem ganzen Satz? —★PοωερZDiskussion 12:52, 30. Mai 2013 (CEST)
- Vermutlich meinte er die Befehlszentrale bei schweren Atomunfällen. --Aalfons (Diskussion) 14:29, 30. Mai 2013 (CEST)
- Vermutlich nicht. Das Konzept „größter anzunehmender Unfall“ (GAU) ist technisch veraltet. Der Begriff wird nur noch in Populärmedien verwendet. --Rôtkæppchen68 15:47, 30. Mai 2013 (CEST)
- Weil die Lobbyisten der Nuklearindustrie die Konzepte so umgeschrieben haben, dass alles etwas netter klingt. Statt Unfall heißt es jetzt "Störfall", statt GAU heißt es im nukleartechnischesn Schönsprech jetzt Auslegungsstörfall. Das beruhigt die Oma von nebenan doch gleich ungemein, wenn es nur mehr Auslegungsstörfälle gibt. --El bes (Diskussion) 16:17, 30. Mai 2013 (CEST)
- Ich schrieb von technisch veraltet, nicht terminologisch. Es reicht eben nicht, nur den Bruch der Hauptkühlmittelleitung zu beherrschen. Schau Dir Reaktorunfälle mit Kernschmelze an (Three Mile Island, Tschernobyl, Fukushima). Da ist wesentlich mehr passiert. Deswegen gibt es in modernen Reaktoren auch ein Volldruckcontainment, einen Core-Catcher und andere Sicherheitseinrichtungen, die unbekannt waren, als sich das Konzept GAU in der Umgangssprache festsetzte. --Rôtkæppchen68 16:28, 30. Mai 2013 (CEST)
- Hat in Fukushima ja alles super funktioniert, in drei Reaktoren kam es zur Kernschmelze, die Primärkreisläufe sind ausgelaufen und die Feuerwehr hat munter Meerwasser draufgesprüht, vier Reaktoren haben so einen Überdruck aufgebaut, dass sie das Dach weggesprengt haben. Blöderweise sind auf dem Dach auch noch Fässer mit strahlendem Müll rumgestanden. Die sind auch gleich mit durch die Landschaft geschleudert worden. Der Fallout ist aber hauptsächlich auf dem offenem Meer runtergegangen, weshalb jetzt nur die lieben Fischlein und die netten Wale und Robben mit Isotopen angereichert sind und keine Wildschweinchen wie bei uns. Gut dass unsere Fischstäbchen nur aus bestem Alaska-Pazifik-Dorsch bestehen, hmmm. --El bes (Diskussion) 16:57, 30. Mai 2013 (CEST)
- Siedewasserreaktoren zähle ich nicht zu den modernen Reaktoren. --Rôtkæppchen68 17:01, 30. Mai 2013 (CEST)
- Hat in Fukushima ja alles super funktioniert, in drei Reaktoren kam es zur Kernschmelze, die Primärkreisläufe sind ausgelaufen und die Feuerwehr hat munter Meerwasser draufgesprüht, vier Reaktoren haben so einen Überdruck aufgebaut, dass sie das Dach weggesprengt haben. Blöderweise sind auf dem Dach auch noch Fässer mit strahlendem Müll rumgestanden. Die sind auch gleich mit durch die Landschaft geschleudert worden. Der Fallout ist aber hauptsächlich auf dem offenem Meer runtergegangen, weshalb jetzt nur die lieben Fischlein und die netten Wale und Robben mit Isotopen angereichert sind und keine Wildschweinchen wie bei uns. Gut dass unsere Fischstäbchen nur aus bestem Alaska-Pazifik-Dorsch bestehen, hmmm. --El bes (Diskussion) 16:57, 30. Mai 2013 (CEST)
- Ich schrieb von technisch veraltet, nicht terminologisch. Es reicht eben nicht, nur den Bruch der Hauptkühlmittelleitung zu beherrschen. Schau Dir Reaktorunfälle mit Kernschmelze an (Three Mile Island, Tschernobyl, Fukushima). Da ist wesentlich mehr passiert. Deswegen gibt es in modernen Reaktoren auch ein Volldruckcontainment, einen Core-Catcher und andere Sicherheitseinrichtungen, die unbekannt waren, als sich das Konzept GAU in der Umgangssprache festsetzte. --Rôtkæppchen68 16:28, 30. Mai 2013 (CEST)
- Weil die Lobbyisten der Nuklearindustrie die Konzepte so umgeschrieben haben, dass alles etwas netter klingt. Statt Unfall heißt es jetzt "Störfall", statt GAU heißt es im nukleartechnischesn Schönsprech jetzt Auslegungsstörfall. Das beruhigt die Oma von nebenan doch gleich ungemein, wenn es nur mehr Auslegungsstörfälle gibt. --El bes (Diskussion) 16:17, 30. Mai 2013 (CEST)
- Vermutlich nicht. Das Konzept „größter anzunehmender Unfall“ (GAU) ist technisch veraltet. Der Begriff wird nur noch in Populärmedien verwendet. --Rôtkæppchen68 15:47, 30. Mai 2013 (CEST)
- Vermutlich meinte er die Befehlszentrale bei schweren Atomunfällen. --Aalfons (Diskussion) 14:29, 30. Mai 2013 (CEST)
Na, gefragt war ja nach der Gauleitung, nicht nach der GAU-Leitung, von daher sollte der Link in der ersten Antwort dem Fragesteller schon weiterhelfen. Aber freie Assoziation ist trotzdem was Schönes. Wenn nach Gauleiter gefragt worden wäre, hätte sicher irgendein Spaßvogel Pferd und Eiter verlinkt ... --Proofreader (Diskussion) 17:38, 30. Mai 2013 (CEST)
Zeugenschranke
--5.147.164.218 12:49, 30. Mai 2013 (CEST)
- das Wort scheint es im Inet fast nur im Zusammenhang mit dem Drama Andorra (Drama) von Max Frisch zu geben... obwohl es aber wohl auch allgemein ne Bedeutung hat: [17]... --Heimschützenzentrum (?) 13:20, 30. Mai 2013 (CEST)
- Die IP meinte wohl die Scheu von Unbeteiligten, nach einem Unfall eine Aussage zu machen. --Aalfons (Diskussion) 14:33, 30. Mai 2013 (CEST)
- (Nicht wegen des Fragestellers sondern @Homer): Frischs Andorra wurde erst Ende 1961 uraufgeführt und trotz aller berechtigten Vorbehalte gegenüber dem Google NgramViewer kann man hier bereits vermuten, daß der deutschsprachige Begriff, nachdem er in der Nazizeit eine gewisse Popularität erlangt hatte, bereits Ende der 1950er Jahre wieder aufkam und dann erst (sicher auch durch den Erfolg des Dramas, die Rolle und Bedeutung der Zeugenschranke im Stück, die anhaltende Verwendung des Dramas als Unterrichtsstoff in den Schulen und die damit verbundene Sekundärliteratur) sich in der Gutenbergwelt weiter ausbreitete. Eine Untersuchung der Gerichtsfilme der 1940er bis 1960er Jahre oder eine Untersuchung über die Innenausstattung von Gerichtssälen würde jedoch wohl ebenfalls eine Verbreitung belegen, die weit über Frischs Drama hinausreicht, wenn auch das Wort vermutlich nicht im aktiven Wortschatz der Bevölkerungsmehrheit verankert war (siehe auch Emile Zola, Die Bestie im Menschen, 1890). Der Artikel des englischen Schwesterprojektes Witness box gibt zur Genealogie des Begriffs einen wertvollen Hinweis: "Before the Separation of church and state, trials were sometimes held in churches. In such cases, the witness stood at the pulpit behind the bar." --84.191.143.133 14:35, 30. Mai 2013 (CEST)
- Ich habe mich gerade erst vor kurzem mit einem Bekannten über die verschiedenen Formen von Zeugen- bzw. Gerichtsschranken in Rathäusern und Kirchen unterhalten. Gut, wir sind beide Historiker, aber ich fand das Wort jetzt auch nicht besonders erklärungsbedürftig. Ganz im Gegenteil: die Schranke, hinter/an der der Zeuge steht. (nicht signierter Beitrag von 141.20.106.180 (Diskussion) 15:11, 30. Mai 2013 (CEST))
- Wer mal eine Zeugenschranke in Aktion sehen will, dem sei der Film Die Affäre Dominici (u.a. mit Jean Gabin u. Gérard Depardieu) ans Herz gelegt. Der Film ist von 1973 und spielt im Frankreich Anfang der 1950er. Der Film lief gerade erst vor ein paar Wochen auf Arte und hat mich vor allem wegen der nach modernen deutschen Vorstellungen sehr ungewöhnlichen Gerichtsszenen beeindruckt (wobei, was man so hört geht es beim NSU-Prozess in München ähnlich zu): Der Gerichtssaal war vollkommen überfüllt, alles – Zeugen, Journalisten, Schaulustige – saß bunt durcheinander im Raum, und wenn der Richter einen Zeugen aufgerufen hat, ist er mitten zwischen den Zuschauern aufgestanden. Er musste sich dann durch die dichte Menge drängeln, um eben für seine Aussage nach vorn an die Zeugenschranke zu treten.--78.52.154.61 16:20, 30. Mai 2013 (CEST)
- Ich habe mich gerade erst vor kurzem mit einem Bekannten über die verschiedenen Formen von Zeugen- bzw. Gerichtsschranken in Rathäusern und Kirchen unterhalten. Gut, wir sind beide Historiker, aber ich fand das Wort jetzt auch nicht besonders erklärungsbedürftig. Ganz im Gegenteil: die Schranke, hinter/an der der Zeuge steht. (nicht signierter Beitrag von 141.20.106.180 (Diskussion) 15:11, 30. Mai 2013 (CEST))
- (Nicht wegen des Fragestellers sondern @Homer): Frischs Andorra wurde erst Ende 1961 uraufgeführt und trotz aller berechtigten Vorbehalte gegenüber dem Google NgramViewer kann man hier bereits vermuten, daß der deutschsprachige Begriff, nachdem er in der Nazizeit eine gewisse Popularität erlangt hatte, bereits Ende der 1950er Jahre wieder aufkam und dann erst (sicher auch durch den Erfolg des Dramas, die Rolle und Bedeutung der Zeugenschranke im Stück, die anhaltende Verwendung des Dramas als Unterrichtsstoff in den Schulen und die damit verbundene Sekundärliteratur) sich in der Gutenbergwelt weiter ausbreitete. Eine Untersuchung der Gerichtsfilme der 1940er bis 1960er Jahre oder eine Untersuchung über die Innenausstattung von Gerichtssälen würde jedoch wohl ebenfalls eine Verbreitung belegen, die weit über Frischs Drama hinausreicht, wenn auch das Wort vermutlich nicht im aktiven Wortschatz der Bevölkerungsmehrheit verankert war (siehe auch Emile Zola, Die Bestie im Menschen, 1890). Der Artikel des englischen Schwesterprojektes Witness box gibt zur Genealogie des Begriffs einen wertvollen Hinweis: "Before the Separation of church and state, trials were sometimes held in churches. In such cases, the witness stood at the pulpit behind the bar." --84.191.143.133 14:35, 30. Mai 2013 (CEST)
Verderbnis von Pilzen
Hallo Leute, Google hilft mir nicht weiter bei meiner Frage, wie Pilze verderben. Es gibt ja offenbar verschiedene Prozesse.
- Schimmel: Zum einen verschimmeln sie auch, dazu hab ich jetzt aber auch was entschärfendes gelesen: "Was bei Champignons manchmal wie weißer Schimmel aussieht, können übrigens harmlose Pilzsporen sein. Grüner Schimmel auf Champignons hingegen ist giftig, solche Pilze sollten Sie auf keinen Fall essen!" Ich finde es nicht verwunderlich, wenn auf Pilzen Schimmel auftaucht, aber woran weiß man welche Sorten in Ordnung sind? Mancher Schimmel auf Pilzen riecht auch gar nicht nach Schimmel. Prinzipiell würde ich nach Lesen von Mykotoxin eher darauf verzichten... :)
- Dann gibt es noch die schleimig werdende Oberfläche. Was ist das? Verursacht das auch den fischigen Geruch?
- Gibt es eigentlich einen Übersichtsartikel zu dem Vorgang von verderbenden Lebensmitteln?
-- 77.64.190.133 17:05, 30. Mai 2013 (CEST)
- Pilzleitfaden zum Frischegrad verschiedener Pilzsorten
- Fäulnis. --Tous4821 Reply 17:11, 30. Mai 2013 (CEST)
Film gesucht
Ein Mann und eine Frau besuchen eine Selbsthilfegruppe, die Frau ist Asiatin. In der Gruppe geht es imho um den verlust eines Angehörigen. Nach der Selbsthilfegruppe rauchen die beiden im Auto einen Joint und treffen sich auch zum Bowlen. Der Mann verschweigt seiner Frau, dass er sich mit der Asiatin trifft, hat vor seine Frau mit der Asiatin zu betrügen, tut es dann letztlich jedoch nicht. --95.112.183.38 17:36, 30. Mai 2013 (CEST)
1.50groß und NUR oder GANZE 32 kilo auf den ripppen ICH
HALLO ICH weiß nicht ob ich zu dünn bin ich bin 1.50 groß und wiege 32 kilo!!!
--91.60.189.104 18:46, 30. Mai 2013 (CEST)
- immerhin kannst du schon auf zwei verschiedene arten brüllen, ohne eine wissensfrage zu stellen. --rôtkæppchen68 19:01, 30. mai 2013 (cest)
- Ich finde dein Gewicht erschreckend niedrig. Natürlich gibt es Abweichungen nach oben und unten, aber wenn ich mich nicht verrechnet habe, beträgt dein Body-Mass-Index 14,2. Der Normbereich erstreckt sich von 18,5 bis 24,99. Also wird alles, was unter 18,5 liegt, als Untergewicht bezeichnet. Wichtig ist erst einmal, herauszufinden, aus welchem Grund du so wenig wiegst... Liebe Grüße --Merrie (Diskussion) 19:10, 30. Mai 2013 (CEST)
- (BK) Der BMI ist 14,2, das fällt in die Kategorie "starkes Untergewicht", aber mMn ist der BMI vor allem bei sehr kleinen oder sher großen Menschen wenig aussagekräftig, ich würde mich von einem Arzt (am besten einem Ernährungsmediziner anschauen lassen. Btw, GROSSSCHREIBUNG und Ausrufezeichen (!) sieht man hier bzw. in Internetcommunities allgemein nicht gerne... --MrBurns (Diskussion) 19:12, 30. Mai 2013 (CEST)
Also der Begriff, um den es hier geht ist Untergewicht. Dort steht auch einiges zu den Gefahren. Aus der Fragestellung ist weder das Alter noch das Geschlecht erkennbar, darum kann man nur pauschal Untergewicht feststellen. Wenn es krankhaft wäre, würde wahrscheinlich bereits med. Versorgung in Anspruch genommen, welche die Frage beantwortet. Aus meiner Erfahrung gibt es 2 Probleme, wenn nach "Dünn" gefragt wird. Einmal "Schönheit", was mit Magersucht einhergeht und Kraft, was mit zu wenig Muskelmasse zu tun hat. Zu wenig Sport und falsche Ernährung können da leicht per Eigendiagnose festgestellt werden. Auf jeden Fall ist der Rat für einen schnellen Besuch beim Hausarzt angeraten, da nur der die Merkmale fachkundig einschätzen kann.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:00, 30. Mai 2013 (CEST)
Regeneration einer Raucherlunge
Wie lange dauert es, bis sich die Lungen eines ehemaligen Rauchers wieder derart regeneriert haben, bis sie den Zustand angenommen haben, den sie hatten, bevor der Raucher mit Rauchen angefangen hat? Ich hab schon in den Artikeln Raucherentwöhnung, Raucherlunge, Tabakrauch, Tabakrauchen und Tabaksucht gesucht, leider ohne Erfolg. Wo in der Wikipedia könnte die Antwort auf meine Frage stehen? --Exraucher (Diskussion) 18:50, 30. Mai 2013 (CEST)
- Soweit ich aus verschiedenen Zeitungsartikeln erfahren habe, dauert es generell zehn Jahre bis zur vollständigen Regeneration.--XanonymusX (Diskussion) 18:55, 30. Mai 2013 (CEST)
- Nie. Siehe http://www.apotheken-umschau.de/Bronchitis-chronisch oder andere Berichte über COPD. Man kann es einigermaßen stabilisieren oder auch leicht den Zustand verbessern, aber alles zurück ... nö. Gruß -jkb- 18:55, 30. Mai 2013 (CEST)
- Es kommt darauf an, wie groß der Schaden schon ist. Das Krebsrisiko soll nach 5 Jahren schon stark zurückgegangen sein, allerdings haben Nichtraucher ja auch ein Krebsrisiko. COPD lässt sich nicht rückgängig machen. Chronische Bronchitis kann sich (wie ich auch aus eigenem Familienkreis bestätigen kann) innerhalb weniger Wochen schon bessern und innerhalb von Monaten fast ganz zurückbilden. --Sr. F (Diskussion) 19:34, 30. Mai 2013 (CEST)
- OK. Wenn man aber über Raucherlunge redet so redet man über die COPD. Auf der von mir verlinkten Seite steht dann (S. 6), Heilung ist im Anfangstadium (!) denkbar. Wenn hier aber jemand nachfragt, so geht es nicht um Anfangstadium (Stufe höchstens I oder darunter); und zweitens, das Anfangsstadium merkt man nicht, da müsste schon ein Arzt gezielt danach suchen, und das tut heute keiner, da er dafür nicht bezahlt wird. COPD merkt man, wenn man sich im Stadium II oder III befindet. Gruß -jkb- 19:40, 30. Mai 2013 (CEST)
- "Raucherlunge" ist eben recht zweideutig. Ich kenne auch die grobe Angabe "zehn bis 15 Jahre" die es braucht bis sich der Körper (nicht nur die Lungen) eines Ex-Rauchers wieder vollständig regeniert hat. Wobei die akuten Schäden schon nach wenigen Monaten zurückgehen.--Antemister (Diskussion) 20:03, 30. Mai 2013 (CEST)
- Die Regeneration wird sicherlich auch mit dem allgemeinen Lebenswandel zusammenhängen, so dass man keine pauschale Jahreszahl nennen kann. Ich selbst habe vor etwa 2 Jahren nach knapp 30 Jahren Raucherdasein aufgehört und bemerke noch heute, dass es gesundheitlich stetig besser wird. --80.140.158.240 00:54, 31. Mai 2013 (CEST)
- +1; siehe bitte auch da.--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 04:02, 31. Mai 2013 (CEST)
- Die Regeneration wird sicherlich auch mit dem allgemeinen Lebenswandel zusammenhängen, so dass man keine pauschale Jahreszahl nennen kann. Ich selbst habe vor etwa 2 Jahren nach knapp 30 Jahren Raucherdasein aufgehört und bemerke noch heute, dass es gesundheitlich stetig besser wird. --80.140.158.240 00:54, 31. Mai 2013 (CEST)
- "Raucherlunge" ist eben recht zweideutig. Ich kenne auch die grobe Angabe "zehn bis 15 Jahre" die es braucht bis sich der Körper (nicht nur die Lungen) eines Ex-Rauchers wieder vollständig regeniert hat. Wobei die akuten Schäden schon nach wenigen Monaten zurückgehen.--Antemister (Diskussion) 20:03, 30. Mai 2013 (CEST)
- OK. Wenn man aber über Raucherlunge redet so redet man über die COPD. Auf der von mir verlinkten Seite steht dann (S. 6), Heilung ist im Anfangstadium (!) denkbar. Wenn hier aber jemand nachfragt, so geht es nicht um Anfangstadium (Stufe höchstens I oder darunter); und zweitens, das Anfangsstadium merkt man nicht, da müsste schon ein Arzt gezielt danach suchen, und das tut heute keiner, da er dafür nicht bezahlt wird. COPD merkt man, wenn man sich im Stadium II oder III befindet. Gruß -jkb- 19:40, 30. Mai 2013 (CEST)
RC Roboterarm Grundlagen
Hallo,
ich bin 14 Jahre alt und bastel gerade in meiner Schule einen Roboterarm in einer AG. Wir wollen uns mit dem Thema beschäftigen und uns klarmachen wie überhaupt ein Roboterarm funktioniert. Da ich zuhause viel mit meinem Vater zusammen mit Arduino experimentiert habe, nutzen wir diesen als Steuerungseinheit, das heisst also wir steuern die Servos mittels des sketches in der Entwicklungsumgebung an. Ein "trockentest" hat mir gezeigt, dass die servos sich in der reihenfolge bewegen, wie sie sollten. Unser Roboterarm hat zwei Armsegmente, jedes armsegment wird mit 2 servos angesteuert. Bei unseren tests ist der roboterarm immer nach vorn gekippt und wir konnten das Problem bisher nicht lösen.. Verwenden tun wir Kunststoff Servos von Conrad.
Einer unser Betreuer meinte, dass die Servos ungeeignet sind, da sie ein zu kleines Stellmoment besitzen (32N/cm bei 4,8V) und durch die gesamtlänge der beiden Armsegmente ( 45 cm) würde der Roboterarm natürlich nach vorn kippen.
Wie sieht es denn jetzt aus mit dem Hebelprinzip ?
F = M/L F = 32N/cm / 45cm F = 0,71
Ich verwende aber zwei Servos, muss ich deshalb den Wert 64N/cm anstelle von 32N/cm verwenden ?!
Dankeschön :)
--37.82.216.5 19:53, 30. Mai 2013 (CEST)
- Ein Drehmoment definiert sich als Kraft mal Hebelarm, die Einheit ist Nm (Newtonmeter) und davon abgeleitete Einheiten, z.B. Ncm. Es kommt darauf an, wie die beiden Servos zusammenarbeiten. Hast Du sie so zusammengebaut, dass der eine Servo den Drehbereich des anderen Servos erhöht (zweites Servogehäuse ist auf dem Antriebsstern des ersten Servos montiert), dann bleibt das Drehmoment gleich, aber der nutzbare Drehwinkel verdoppelt sich. Wenn Du die beiden Servos so montierst, dass beide auf derselben Grundplatte montiert sind und denselben Effektor antreiben, so verdoppelt sich das Drehmoment bei gleichem Drehwinkel. --Rôtkæppchen68 20:07, 30. Mai 2013 (CEST)
Das Servo an der Basis des Arms muss das Drehmoment ausgleichen können, das durch die Gewichtskraft des gesamten Armes erzeugt wird. Stell dir einfach vor, das Gelenk in der Mitte wäre nicht da. Da die Gewichtskraft nur nach unten wirkt ist das Drehmoment logischerweise vom Winkel abhängig. Nimm zur Vereinfachung an, dass die gesamte Eigenmasse des Arms sich an der Armspitze konzentriert, das ist auf jeden Fall auf die sichere Seite gerechnet. Hat der Arm z.B. eine Masse von 200g, so ist das eine Gewichtskraft von ca. 2N. An einem 45cm langen waagerecht liegenden Arm sind es also 2N * 45cm = 90 Ncm. Einen 200g-Arm kann euer Servo mit nur 32 Ncm also nicht aufrichten. Man kann auch den Kippwinkel bestimmen, das ist arcsin(32 Ncm /90 Ncm) ~= 20°. Das heißt, der Arm darf maximal 20° von der Senkrechten abweichen, sonst kippt er wegen seines Eigengewichtes um. -- Janka (Diskussion) 21:09, 30. Mai 2013 (CEST)
Hallo, ich bin es wieder.
Danke für die Antworten soweit :)
Damit das Ganze besser Verständlich wird habe ich hier zwei Bilder zum bisherigen Stand des Roboterarmes. hier und hier Beide Armsegmente sollen mit jeweils zwei Servos betrieben werden. Damit sie in die selbe richtung wirken dreht sich der eine im und der andere entgegengesetzt des Uhrzeigersinns. Das lässt sich einfach in der Programmierung machen. "Wenn Du die beiden Servos so montierst, dass beide auf derselben Grundplatte montiert sind und denselben Effektor antreiben, so verdoppelt sich das Drehmoment bei gleichem Drehwinkel." Das wäre ja in diesem Fall gegeben. Also müsste ich von einem Wert von 64Ncm ausgehen. Das Gewicht von 200g, sprich 2N hört sich auch gut an, da der Greifer und die Verkabelung noch montiert werden müssen, und man ja noch einen Gegenstand heben möchte. die 64Ncm sind immer noch zu gering um die 90Ncm halten zu können. Ich habe mit meinem Vater einen neuen Servo gesucht und diesen hier gefunden. Er besitzt ein Stellmoment von 54Ncm bei 4,8V, das mal zwei multipliziert ergibt 108Ncm. Das Stellmoment sollte sicherlich ausreichen, um den Arm halten zu können. Wenn ich jetzt den Kippwinkel berechnen will so wie oben als Beispiel aufgeführt wurde, muss ich mit nur einem Servo rechnen oder mit beiden ? Rechnung mit nur einem Servo: arcsin(54 Ncm /90 Ncm) ~= 36° | zwei Servos: arcsin(108 Ncm /90 Ncm) ~= Kein reeles Ergebnis (Grafiktaschenrechner Aussage). Bei dem neuen Servo gibt es auch folgende Angabe: Stellzeit(60°): 0,17s (4,8V) / 0,14s (6,0V) Was sagt diese aus? Ich weiß, dass ein Servo sich um 180° dreht, heißt die Angabe jetzt, dass er die 60° in 0,17s mit 4,8V schafft, sprich die 180° in 0,51s bei 4,8V oder ist es etwas total anderes ? --37.82.216.5 22:21, 30. Mai 2013 (CEST)
- Die Stellzeit hast Du schon richtig berechnet. Ich würde aber ganz ehrlich gesagt kein Servo nehmen, sondern einen Spindelantrieb. Das Servo hat halt den Vorteil, dass Du mit einem einzelnen PWM-Befehl die Sollposition anfahren kannst. Bei einem Spindelantrieb bräuchtest Du zusätzlich ein Poti und einen Analogeingang, um die Istposition zu erfassen, hättest aber ein wesentlich höheres Stellmoment und könntest tatsächlich etwas Sinnvolles mit dem Roboterarm anfangen. --Rôtkæppchen68 22:28, 30. Mai 2013 (CEST)
- Die sind recht kompetent: www.roboternetz.de Gr., redNoise (Diskussion) 23:30, 30. Mai 2013 (CEST)
- Auwei, Stabilbau. Stabil, aber irre schwer... Vom bloßen Draufgucken würde ich sagen, allein der abgetrennte Unterarm hat bereits eine Masse von 200g. Wiege es selbst aus und rechne mit gemessenen Werten! Es hat schon einen Grund, warum man sowas normalerweise mit Fischertechnik oder Lego Technik macht, Plastik hat nicht so viel Eigenmasse und für den angepeilten Zweck "Demonstrationsobjekt" reicht dessen Belastbarkeit auch aus. Die Masse eures Basisgestells ist dagegen viel zu gering, selbst wenn die Servos den Arm heben können, wir die Gesamtkonstruktion umkippen.
- Wenns denn unbedingt Stabilbau sein soll, solltest du überlegen, den Arm viel dünner zu bauen (nur jeweils zwei zu einem U verbundene Winkelprofile für den Oberarm und für den Unterarm, und statt des Servos für den Unterarm am Knickgelenk eine Seilrolle anzubringen und die Unterarmspitze dann über ein Seil über die Rolle mit den nun allesamt an der Schulter sitzenden Servos zu verbinden. So kommst du von der vielen unnützen Eigenmasse des Arms runter und gleichzeitig steigt die Masse, die das Gerät gerade auf dem Tisch hält. -- Janka (Diskussion) 01:10, 31. Mai 2013 (CEST)
- Ergänzung: Die Natur macht das übrigens genauso. Müssten die Muskeln für die Bewegung der Finger an den Fingergelenken sitzen, hätten wir Hände wie Teller, die kaum ihr Eigengewicht festhalten könnten. -- Janka (Diskussion) 01:32, 31. Mai 2013 (CEST)
Ort und - ähm
Ist "Stelle Deine Frage" eigentlich ein korrekter Imperativ? Umgangssprachlich würde ich ja "stell" sagen 78.35.55.65 19:56, 30. Mai 2013 (CEST)
Termin Zwangsräumung
Hallo! Keine Rechtsberatung, sondern Frage nach der passenden Rechtsvorschrift. Wo ist festgelegt, wie ein Gerichtsvollzieher die Zwangsräumung von Gewerberäumen ankündigen muss? Finde dazu in der ZPO nichts, gibt es da noch andere Gesetze, oder nur Dienstvorschriften?Oliver S.Y. (Diskussion) 21:52, 30. Mai 2013 (CEST)
- In Bayern: § 180 (2) Geschäftsanweisung für den Gerichtsvollzieher (GVAG). Frist insbesondere in Satz 5. Ist Landesrecht, aber wohl bundesweit einheitlich. Kein Unterschied übrigens für Gewerberäume, Wohnungen oder Schiffe. --Rudolph Buch (Diskussion) 23:51, 30. Mai 2013 (CEST)
- Danke, auf die bin ich nicht gekommen. Oliver S.Y. (Diskussion) 00:10, 31. Mai 2013 (CEST)
„Die Wege des Herrn sind unergründlich“
Ist eine bekannte deutschsprachige Redewendung und gilt für so manche Herren – laut einiger Dinge, die sich im Internet dazu finden, bezieht sich das allerdings auf einen bestimmten Herren (das glaub ich gern) und stammt aus der Bibel (da kommen die Zweifel). Im Römerbrief finde ich in der Einheitsübersetzung „O Tiefe des Reichtums, der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unergründlich sind seine Entscheidungen, wie unerforschlich seine Wege!“, und bei Jesaja liest man „unergründlich ist sein Verstand“ (Elberfelder), die Redewendung dagegen findet sich bei Luther, Einheitsübersetzung, Elberfelder und einigen anderen Übersetzungen nicht. Weiß jemand genaueres über die Herkunft der Redewendung? Gibt es eine populäre deutsche Bibelübersetzung, in der der Römerbrief (oder vllt. eine andere Stelle) so übersetzt wurde? Kann man überhaupt sicher annehmen, dass sie auf die Bibel zurückgeht (evtl. als Verballhornung oder Fehlübersetzung)? Oder kennt jemand eine andere Quelle? Grüße --Chricho ¹ ² ³ 23:20, 30. Mai 2013 (CEST)
- (Römer 11,33-36 LUT) (ergoogelt). --Rôtkæppchen68 23:29, 30. Mai 2013 (CEST)
- Chricho zitiert ja genau diese Passage - und dort findet sich nicht die Redewendung im Wortlaut, sondern nur eine "Umschreibung". die Redewengung in diesem Wortlaut ist aber sicher nicht auf den deutschsprachigen Raum beschränkt - gibt's auch im Russischen (пути господни неисповедимы) und englischen (the ways of the Lord are unfathomable).--Alexmagnus Fragen? 23:58, 30. Mai 2013 (CEST)
- Im Englischen ist wohl eher „God works in mysterious ways“ bekannt, das sich auf den Vers „God moves in a mysterious way“ aus William Cowpers Light Shining out of Darkness zurückführen lässt. —★PοωερZDiskussion 00:10, 31. Mai 2013 (CEST)
- Chricho zitiert ja genau diese Passage - und dort findet sich nicht die Redewendung im Wortlaut, sondern nur eine "Umschreibung". die Redewengung in diesem Wortlaut ist aber sicher nicht auf den deutschsprachigen Raum beschränkt - gibt's auch im Russischen (пути господни неисповедимы) und englischen (the ways of the Lord are unfathomable).--Alexmagnus Fragen? 23:58, 30. Mai 2013 (CEST)
Google Books gibt Suchanfrage:
- [18] Das recht vollkommen Königliche Dictionarium Französisch-Teutsch, Band 4, Seite 4124 (1712?): Les Voles du Seigneur sont investigables, die Wege des HERRN seynd unergründlich
- [19] Predigten auf die meisten Festtage des Jahres - Band 1 - Seite 37, Florian Reichssiegel - 1785: Gott, als ein unumschränkter Herr, dessen Wege und Urtheile unergründlich sind , handelt nach seiner Willkühr , und theilet unter die Menschen den päpstlichen Purper, den kaiserlichen Zepter , die königlichen Kronen , Dokterhüte ...
- [20] Ausführliche Erklärung der Beweissprüche heiliger Schrift in der ... - Band 1 - Seite 125 (1753)
--Salino01 (Diskussion) 08:16, 31. Mai 2013 (CEST)
Schriften von Wilhelm II an Frankreich, Russland und Britannien zu Beginn der 1, Weltkrieges mit Aufforderung zur Deeskalation und diplomatischen Klärung des Konfliktes
ich suche die o.g. Schriften als Faximile mit guten Kommentaren durch anerkannte Historiker. --Tom230509 (Diskussion) 00:18, 31. Mai 2013 (CEST)
Schuppenfische im Islam
Was sind unter dem Begriff "Schuppenfische" zu verstehen?
--92.228.227.135 08:18, 31. Mai 2013 (CEST)
- Welse, bestimmte Binnenfische, manche Seefische. Es gibt auch Fische ohne Schuppen, z.B. Aale. --77.4.49.32 08:35, 31. Mai 2013 (CEST)
- Um im Paradigma zu bleiben: Schuppenfisch ist definiert als alle Fische, die keine Hautfische sind. —★PοωερZDiskussion 12:39, 31. Mai 2013 (CEST)
Prepaid-Smartphone vs. Flatrate
Ich habe ein Smartphone auf Guthabenbasis mit einer SMS- und Internetflatrate. Theoretische Frage: Was würde passieren, wenn das Guthaben so weit geschrumpft wäre, dass die letzte Flatrate nicht mehr eingelöst werden könnte? Auch die Auflade-Erinnerungs-SMS würde ich ignorieren. Ist dann kein Surfen mehr möglich? Wird das Internet erst mit der nachträglichen Aufladung wieder freigeschaltet? --\m/etalhead ✉ 10:11, 31. Mai 2013 (CEST)
- Ich würde mal behaupten, Surfen ist dann weiter zum Non-Flatrate-Tarif möglich, bis das Guthaben 0 erreicht hat. (Ich weiss nicht, ob es Anbieter gibt, die Surfen nur zum Flatrate-Tarif anbieten und keine Volumentaktung kennen.) --YMS (Diskussion) 10:15, 31. Mai 2013 (CEST)
- Es wird wohl kein Provider dafür sorgen, dass sich der Kunde aussperren kann, außer er hat eine 0900er-Hotline dafür. Frage den Provider oder in einer seiner Vertriebsstellen. Eine Möglichkeit aufzuladen ist das direkte Anwählen eines Nummercodes, der aus einem dafür vorgesehenen Anfang und der erworbenen-Freischaltcodenummer aus Zahlen und * # besteht. Diese Möglichkeit sollte von Deinem Provider angeboten werden. Notruf und Abfrage von Guthaben ist genauso mit 0 Guthaben möglich. --Hans Haase (Diskussion) 11:16, 31. Mai 2013 (CEST)
- Es gibt durchaus Provider, die eine Überziehung des Kundenkontos zulassen, dafür aber erwarten, dass der Kunde das Kundenkonto nachträglich wieder ausgleicht. Die allermeisten Auflademethoden sollten vollkommen unabhängig vom tatsächlichen Guthabenstand der Prepaidkarte funktionieren: Ladekärtchen mit GSM-Code an der Supermarktkasse kaufen, Direktladeterminal bei manchen Verkaufsstellen, Aufladung über den Geldausgabeautomat der Hausbank oder Aufladung über die Homebanking-Website der Hausbank. Manche Provider bieten auch Aufladung per Lastschrift an, die entweder per GSM-Code oder kostenlosem Anruf ausgelöst wird. --Rôtkæppchen68 13:09, 31. Mai 2013 (CEST)
monte baldo,Namenserklärung
Ich habe nirgendwo eine worterklärung für "Monte Baldo" gefunden.Könnt ihr mir helfen?
--79.243.99.19 10:42, 31. Mai 2013 (CEST)
- baldo = kühn, keck, selbstsicher. --тнояsтеn ⇔ 10:45, 31. Mai 2013 (CEST)
- Die italienische WP sagt "deriva dal tedesco Wald". Grüße Dumbox (Diskussion) 10:46, 31. Mai 2013 (CEST)
- (BK)Unsere italienischen Kollegen schreiben in ihrem Wikipediaartikel: Il nome del monte Baldo, in epoca romana mons Polninus, deriva dal tedesco Wald, ovvero bosco, e questo toponimo compare per la prima volta in una cartina tedesca del 1163, also das sich dieses Baldo vom deutschen Wort Wald ableitet. Wer auf dem Höhenzug war, kann das bestätigen, denn er ist außer auf den felsigen Gipfeln mit Wald bedeckt. --Schlesinger schreib! 10:49, 31. Mai 2013 (CEST)
- Die italienische WP sagt "deriva dal tedesco Wald". Grüße Dumbox (Diskussion) 10:46, 31. Mai 2013 (CEST)
Wer sind Mutti u. Muschi?
Die beiden haben es über die Deutsche Fotothek ([21]) nach Commons geschafft ([22]). Das auf nebenstehendem Bild könnten die beiden sein... bei den meisten anderen Bildern ist die Beschreibung doch etwas eigenartig. --тнояsтеn ⇔ 10:50, 31. Mai 2013 (CEST)
- Bei der Frage wollte ich spontan antworten: Angela Merkel und die Frau vom Stoiber... --Eike (Diskussion) 10:59, 31. Mai 2013 (CEST)
Tippe mal auf Gerda und Ruth Pisarek, Ehefrau und Tochter des Fotografen Abraham Pisarek.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:06, 31. Mai 2013 (CEST)
wer darf in den Kirchen taufen
--91.97.200.8 13:48, 27. Mai 2013 (CEST)
- Ein Geistlicher, zur Not reicht auch ein Laie. -- Ian Dury Hit me 13:56, 27. Mai 2013 (CEST)
- Kommt auf die Kirche an. Nach deutschem Recht darf jeder jeden an jedem Ort nass machen, solange dieser zustimmt. —★PοωερZDiskussion 14:25, 27. Mai 2013 (CEST)
- Taufe ist (leider ;-))auch ohne Zustimmung möglich; siehe Kindertaufe, Nottaufe ... mfg,Gregor Helms (Diskussion) 14:52, 27. Mai 2013 (CEST)
- Jaja, der gesetzliche Vormund stimmt anstelle des Täuflings zu; Jacke wie Hose. —★PοωερZDiskussion 15:16, 27. Mai 2013 (CEST)
- Taufe ist (leider ;-))auch ohne Zustimmung möglich; siehe Kindertaufe, Nottaufe ... mfg,Gregor Helms (Diskussion) 14:52, 27. Mai 2013 (CEST)
Alle Informationen dazu stehen im Artikel Taufe ohne die subtile Ablehnung, die dem christlichen Glauben auf dieser Seite entgegenschlägt. --16:15, 27. Mai 2013 (CEST) (ohne Name signierter Beitrag von Sr. F (Diskussion | Beiträge))
- "Subtil" hast du schön gesagt. Aber mit Gregor hast du den Falschen erwischt, der steht nur Papisten und ähnlichen Abergläubischen ablehnend gegenüber. ;) Dumbox (Diskussion) 16:21, 27. Mai 2013 (CEST)
- Dein Vorredner sprach auch nicht von "Gregor", sondern von "dieser Seite". --178.202.36.200 16:46, 27. Mai 2013 (CEST)
- Dein Vorredner sprach auch nicht von "Gregor", sondern von "dieser Seite". --178.202.36.200 16:46, 27. Mai 2013 (CEST)
Es kommt darauf an ob es die katholische oder die reformierte Kirche ist!--Joël57 (Diskussion) 18:34, 27. Mai 2013 (CEST)
Wenn ein Säugling kurz vor dem Sterben ist, dann darf ein Laie ein Sakrament spenden. In dem Fall heisst das, dass die Hebamme das Kleinkind taufen darf.--Joël57 (Diskussion) 18:35, 27. Mai 2013 (CEST)
- Es kommt drauf an, welche der grob geschätzt ca. 5000 christichen Konfessionen gemeint ist. —★PοωερZDiskussion 18:37, 27. Mai 2013 (CEST)
Ich glaube nicht, dass die Sekten gemeint sind!
Die Katholiken sind eher die Strikten. Da sind die Reformierten milder. In Sachen Sakramenten natürlich und die Evangelisten auch.--Joël57 (Diskussion) 18:39, 27. Mai 2013 (CEST)
- Kannst du das belegen, dass die Katholiken da "strikter" sind? Was Wikipedia dazu schreibt (z.B. Nottaufe) klingt anders. --178.202.36.200 18:44, 27. Mai 2013 (CEST)
Das mit der Nottaufe habe ich erwähnt!
Die Reformierten haben nur zwei Sakramente! Bei den Katholiken kann man das Sakrament der Ehe nur einmal spenden!--Joël57 (Diskussion) 18:46, 27. Mai 2013 (CEST)
- Bei dieser Frage geht's aber ums Taufen... --178.202.36.200 18:50, 27. Mai 2013 (CEST)
Aber es ging und geht auch darum zu zeigen, dass die Katholiken strikter sind!--Joël57 (Diskussion) 19:00, 27. Mai 2013 (CEST)
- Nö. Es geht hier nur um die Taufe, nicht darum, ob die Katholiken insgesamt (oder bei der Ehe) strikter sind. Wenn du über Katholiken allgemein reden willst, geh lieber ins Cafe. --178.202.36.200 19:10, 27. Mai 2013 (CEST)
- Nö. Es geht hier nur um die Taufe, nicht darum, ob die Katholiken insgesamt (oder bei der Ehe) strikter sind. Wenn du über Katholiken allgemein reden willst, geh lieber ins Cafe. --178.202.36.200 19:10, 27. Mai 2013 (CEST)
He! Ich trinke keinen Kaffee!--Joël57 (Diskussion) 19:11, 27. Mai 2013 (CEST)
- (BK, @Joël57) Das Sakrament der Taufe darf auch nur einmal gespendet werden. Und bevor der Priester/Pfarrer einen Menschen aus Versehen zum zweitenmal tauft, spendet er besser die Konditionaltaufe. --Rôtkæppchen68 19:12, 27. Mai 2013 (CEST)
- Und was ist mit Apostelgeschichte 19,1-7? ;-) mfg,Gregor Helms (Diskussion) 19:32, 27. Mai 2013 (CEST)
- Darüber sollen sich die streiten, die es betrifft. Ich wurde als Erwachsener getauft. --Rôtkæppchen68 19:37, 27. Mai 2013 (CEST)
- Und was ist mit Apostelgeschichte 19,1-7? ;-) mfg,Gregor Helms (Diskussion) 19:32, 27. Mai 2013 (CEST)
Lerne zuerst mal, richtig zu verlinken!--Joël57 (Diskussion) 19:28, 27. Mai 2013 (CEST)
- Rein nach der Logik mag man sich fragen, ob die Konditionaltaufe in den Artikel Wiedertaufe gehört, da sie ja eben explizit keine ist; aber was ist an der Verlinkung anstößig? Dumbox (Diskussion) 19:32, 27. Mai 2013 (CEST)
Ich ändere die Verlinkung also!--Joël57 (Diskussion) 19:34, 27. Mai 2013 (CEST)
- katholisch:
- Can. 530 — Dem Pfarrer in besonderer Weise aufgetragene Amtshandlungen sind folgende: 1° die Spendung der Taufe;
- Can. 230 — § 3* Wo es ein Bedarf der Kirche nahelegt, weil für diese Dienste Beauftragte nicht zur Verfügung stehen, können auch Laien, selbst wenn sie nicht Lektoren oder Akolythen sind, nach Maßgabe der Rechtsvorschriften bestimmte Aufgaben derselben erfüllen, nämlich den Dienst am Wort, die Leitung liturgischer Gebete, die Spendung der Taufe und die Austeilung der heiligen Kommunion.
- Quelle: codex-iuris-canonici Buch 2
- Can. 861 — § 1. Ordentlicher Spender der Taufe ist der Bischof, der Priester und der Diakon, unbeschadet der Vorschrift des can. 530, n. 1.
- Can. 861 — § 2. Ist ein ordentlicher Spender nicht anwesend oder verhindert, so spendet die Taufe erlaubt der Katechist oder jemand anderer, der vom Ortsordinarius für diese bestimmt ist, im Notfall sogar jeder von der nötigen Intention geleitete Mensch; die Seelsorger und vor allem der Pfarrer müssen sich angelegen sein lassen, die Gläubigen über die rechte Tauf weise zu belehren.
- Can. 862 — Außer im Notfall darf ohne die nötige Erlaubnis niemand in einem fremden Gebiet die Taufe spenden, selbst seinen Untergebenen nicht.
- Can. 863 —. Die Taufe von solchen, die dem Kindesalter entwachsen sind, mindestens aber derer, die das vierzehnte Lebensjahr vollendet haben, ist dem Diözesanbischof anzutragen, damit sie von ihm persönlich gespendet wird, Wenn er dies für angebracht hält.
- Quelle: codex-iuris-canonici Buch 4-- Wiprecht (Diskussion) 20:19, 27. Mai 2013 (CEST)
Beruhige dich und lass die Ausrufezeichen. Bei den Katholen darf eine Ehe mehrmals geschlossen werden, aber nur nach Ableben des alten Ehepartners. Außerdem ist der einzig feststellbare Unterschied zwischen einer Sekte und einer anerkannten Religion die Zahl der Mitglieder; über die Richtigkeit ihrer Lehre sagt diese Einordnung daher nichts aus, wie auch alles andere das zuweilen als Beleg herangezogen wird. —★PοωερZDiskussion 20:48, 27. Mai 2013 (CEST)
- Hat hier jemand nach der Richtigkeit einer Lehre gefragt oder die Richtigkeit irgendeiner (religiösen) Lehre behauptet? --178.202.36.200 21:24, 27. Mai 2013 (CEST)
- Nein, aber völlig ohne Begründung wurde die eigentliche Frage durch "Ich glaube nicht, dass die Sekten gemeint sind!" eingeschränkt. —★PοωερZDiskussion 21:32, 27. Mai 2013 (CEST)
- Die Vermutung liegt doch nahe, dass keine Sekten gemeint sind, wenn das charakteristische Merkmal von Sekten die vergleichsweise geringe Zahl der Mitglieder ist. --178.202.36.200 22:32, 27. Mai 2013 (CEST)
- Schon, aber es ist nicht von vornherein auszuschließen. Besonders nicht wenn – wie leider allzu oft üblich – die Frage allein aus einer Überschrift ohne weitere Erläuterungen besteht. —★PοωερZDiskussion 22:50, 27. Mai 2013 (CEST)
- Schon, aber es ist nicht von vornherein auszuschließen. Besonders nicht wenn – wie leider allzu oft üblich – die Frage allein aus einer Überschrift ohne weitere Erläuterungen besteht. —★PοωερZDiskussion 22:50, 27. Mai 2013 (CEST)
- Die Vermutung liegt doch nahe, dass keine Sekten gemeint sind, wenn das charakteristische Merkmal von Sekten die vergleichsweise geringe Zahl der Mitglieder ist. --178.202.36.200 22:32, 27. Mai 2013 (CEST)
- Nein, aber völlig ohne Begründung wurde die eigentliche Frage durch "Ich glaube nicht, dass die Sekten gemeint sind!" eingeschränkt. —★PοωερZDiskussion 21:32, 27. Mai 2013 (CEST)
Mir scheint, es gibt ein Wiederspruch in Sachen Ehesakrament!--Joël57 (Diskussion) 16:04, 28. Mai 2013 (CEST)
- Immer noch diese Ausrufezeichen. Die Ehe wird nicht wieder gesprochen, sondern wieder geschlossen. Selbst im Katholizismus sieht man es so, dass man nicht mehr verheiratet ist, sollte der Ehepartner versterben. —★PοωερZDiskussion 16:47, 28. Mai 2013 (CEST)
- Sorry. Die Ausrufezeichen sind eine schlechte Angewohnheit. Ich will sie künftig kaum noch brauchen.--Joël57 (Diskussion) 17:12, 31. Mai 2013 (CEST)
Es gibt Techniken von den man Nicht weiß, was wahr ist
--91.56.235.57 14:52, 28. Mai 2013 (CEST) Hallo Ich habe ein Problem in Sache der Glaubwürdigkeit im Bereich der Erfindungen. Die in Zeitschriften und Zeitungen bekannt gemacht wurden. Auch hab ich festgestellt das einige hier in Wicki gerne ihre Mobbing aus üben möchten. Auch gibt es Menschen die gerne selbst Hand anlegen möchten, doch mit Formel nicht klar kommen. Nun zu meine Frage: Warum gibt es hier nichts zu Finden über Gedanken Chips die für Behinderte, PC Programme von z.b. Logitech und IBM im Netz bekannt gemacht wurden. Auch die Welt schrieb von eine Tapeten Lautsprecher, in wie fern darf ich das Glauben. Auch in Bereich Augen Chirurgie wo es angeblich eine Mikrokamera geben soll die in den Augen gesetzt werden können. Auch soll man nicht vergessen wo der kleine Mann im Ohr herkommt und durch Amalgam Fühlung erst Rauskam wieso jemand Stimmen hörte. Jedenfalls ließt man viel und doch keine Infos in Wiki
- Und deine Wissensfrage lautet wie? --AndreasPraefcke (Diskussion) 15:00, 28. Mai 2013 (CEST)
- Ich nehme an: "Warum beinhaltet Wikipedia nicht alles, was mich interessiert komprimiert auf einer Seite?" --Dubaut (Diskussion) 15:13, 28. Mai 2013 (CEST)
- Ohne es überprüft zu haben gehe ich davon aus, dass das meiste das du angesprochen hast irgendwo auf Wikipedia zu finden ist. Du müsstest nur mal ordentlich suchen, die Suchbegriffe richtig zu schreiben könnte z.B. schon helfen. —★PοωερZDiskussion 15:44, 28. Mai 2013 (CEST)
- Weniger spöttisch interpretiert: Der Fragesteller sucht nach Artikeln und verlässlichen Quellen zu Dingen wie Multielektrodenarrays, Hirnschrittmachern oder Retina-Implantaten. Zur Gedankensteuerung siehe z.B. Gelähmte steuern Roboterarm mit ihren Gedanken --Küchenkraut (Diskussion) 15:58, 28. Mai 2013 (CEST)
- Oder meinst Du etwas wie Virales Marketing? --Hans Haase (Diskussion) 23:54, 28. Mai 2013 (CEST)
- Verwenden die für virales Marketing wirklich schon so schlechtes Deutsch (in dem Fall wahrscheinlich eine Maschinenübersetzung)? Und dann gleich für zwei unterschiedliche Firmen, die meines Wissens nichts miteinander zu tun haben? --MrBurns (Diskussion) 21:08, 30. Mai 2013 (CEST)
- Oder meinst Du etwas wie Virales Marketing? --Hans Haase (Diskussion) 23:54, 28. Mai 2013 (CEST)
- Weniger spöttisch interpretiert: Der Fragesteller sucht nach Artikeln und verlässlichen Quellen zu Dingen wie Multielektrodenarrays, Hirnschrittmachern oder Retina-Implantaten. Zur Gedankensteuerung siehe z.B. Gelähmte steuern Roboterarm mit ihren Gedanken --Küchenkraut (Diskussion) 15:58, 28. Mai 2013 (CEST)
Wer dahintersteckt kommt oft nicht heraus. Ob es ein Spinner ist oder nur versucht seine Technik auszubauen oder schon wirbt, ist schammig. Ziel ist es (TF!), dem Kunden den Produkt-/Firmen-/Markennamen wiederholt in den Kopf zusetzen. Es kommt nicht darauf an wer das ist, sondern in welchem Zusammenhang (möglichst vielen verschiedenen!) und von verschiedenen Absendern (Um eine einstimmige Meinung oder überprüfte Information vorzugaukeln). Das Blabla darum spricht den Adressaten nicht auf rationeller und logischer Ebene an, sondern auf Nerven und Instinkt und beeinflusst seine Entscheidung aus dem Gefühl (aus den Bauch) heraus. Verkaufs- und Dauerwerbeprogramme verwenden dafür gerne zwei Personen vor der Kamera. (Der Gruppeninstinkt wird geweckt: Musst Du da nicht mitmachen? Willst Du Außenseiter sein?) Achte mal darauf was Dir aus dem Bauch heraus einfällt:
- Werde reich mit ……………
- Dein Begriff „Internautaktion“ soll ersetzt werden durch ……………
- Wie heißt der „Tabletcomputer“: ………………
- Beim Autohaus wird gesagt: Der Wagen muss zur Hauptuntersuchung ……………
- Kürzer als Brotaufstrich ist ……………
- Nenne mal ein Waschpulver, alkoholfreies Modegetränk, einen Butterersatz.
- Eher im Angelsächsischen zu finden: den Boden zu staubsaugern.
Einige sagen NLP dazu, „Manipulation“ wäre hier passender. Entscheidend ist, dass der Begriff häufig vorkommt und nicht mit dem negativen Zusammenhang verbunden wird. Beispiel: Das Gehirn für die Werbebotschaft wie einen Tretmülleimer bedienen: Der Ärger über die Spam-Mail bringt das Hirn auf Trab. Dann wird die Nachricht eingefüllt. Beispiel: Schon wieder Kosten am Fahrzeug, aber jetzt ist es verkehrssicher. Jetzt ist die Wäsche sauber! (Du wolltest es nicht riskieren, nochmal zu waschen, auch wenn es nie notwendig gewesen wäre?). Mit dem neuen Computer möchte ich alles machen können (möchte! aber ich+können?). Wenn es mit dem Versprechen von Vorteilen nicht geht, kann gedroht werden: Auch Computerviren per Email verbreiten sich mit Benutzerhilfe:
- Ihre Rechnung über ……… Euro wird abgebucht
- Mahnung
- Anwalt: Sofortige Kündigung
- Sie sind ein Raubkopierer
Auch im sozialen Netzwerk Funktioniert es:
- Ich habe ein Bild von dir
- Du wurdest auf ……………s Bild markiert
(Das Bild ist diesmal nicht zusehen, aber es gibt einen Link) Was macht der Rechtschreibfehler: Er erzeugt Aufmerksamkeit. Du suchst unterbewusst nach dem richtigen Wort und korrigierst für dich den Fehler. Er lenkt dich ab. Er wirft einen anderen Teil deines Hirns an. Er lässt dich vermuten, dass kein Werbefachmann hinter der Nachricht steckt. Tatsächlich hast Du bei der Suche des Wortes das getan, was der Computer mit DRAM macht: Refresh. Du hast dazugelernt und in der Situation die Information zugeordnet und abgespeichert. Was kommt Dir in den Sinn, wenn du genau diesen Schreibfehler wieder sehen wirst? Mit Schreibfehlern kommt man als Spammer anfangs leichter durch den Filter. --Hans Haase (Diskussion) 19:14, 31. Mai 2013 (CEST)
Bios reset
kann man mit passwort gesicherten bios am rechner resten ohne den pc zu öffnen? (nicht signierter Beitrag von 188.103.80.187 (Diskussion) 11:12, 29. Mai 2013 (CEST))
- In den meisten Fällen gibt es ein oder mehrere Standardpasswörter: http://www.gaijin.at/manbios.php#biosstd bietet schon mal eine gute Auswahl, falls dein BIOS von einem anderen Hersteller ist, musst du halt googlen. --132.230.1.28 11:36, 29. Mai 2013 (CEST)
- Das sollte es im Normalfall nicht geben, das würde die Sicherheit ja komplett aushebeln. --Eike (Diskussion) 11:49, 29. Mai 2013 (CEST)
- Mit der Sicherheit eines BIOS-Passworts ist es nicht allzu weit her, Eike. Siehe Post darüber. —[ˈjøːˌmaˑ] 14:13, 29. Mai 2013 (CEST)
- Das ist mir klar, aber derart blöd werden sie doch nicht sein? *les* "Aber auch wenn vom Benutzer das BIOS-Passwort geändert wird, gelangt man oft durch die Eingabe von Standard-Passwörtern ins System." Hm... ist das echt so? --Eike (Diskussion) 14:20, 29. Mai 2013 (CEST)
- jup. ist es. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 14:27, 29. Mai 2013 (CEST)
- Die Idee dahinter ist vermutlich: Wenn jemand eh schon physischen, also räumlichen Zugang zu einem Gerät hat, dann es es auch gehupft wie gesprungen, ob er ein Zauberwort weiß oder die kurzzuschließende Brücke auf dem Mainboard kennt. Und da ist schon was dran. —[ˈjøːˌmaˑ] 14:29, 29. Mai 2013 (CEST)
- Na ja, wenn hier im Büro einer von einer anderen Firma rumsitzt, mag er nicht auffallen, wenn er an einem Laptop tippt, aber er wird ziemlich doll auffallen, wenn er's aufschraubt... --Eike (Diskussion) 14:38, 29. Mai 2013 (CEST)
- Wenn eien Firma Laptops mit sensiblen informationen hat, wäre es ohnehin unverantwortungslos, die einfach irgendwo ungesichert herumliegen zu lassen, wo jeder Mitarbeiter darauf zugreifen kann udn noch unverantwortlicher, wenn dieser Bereich sogar noch für Besucher zugänglich ist. Die einzige wirklich sinnvolle Vorgehensweise in so einem Fall ist es wohl, den Laptop in einen Tresor einzusperren, zu dem nur die Mitarbeiter, die berechtigt sind, auf diese Informationen zuzugreifen, Zugang haben (am besten inkl. der Vorschrift, dass der Laptop jederzeit wenn er unbeaufischtig ist wieder einzusperren ist, selbst wenn der Mitarbeiter nur für eine Minute aufs Klo geht). Und wenn jamnd den Laptop dann stiehlt, wird er danach wohl kaum seelenruhig im Firmengelände sitzen bleiben und am Laptop herumtippen, sondern er wird schnell verschwinden wollen und den Laptop mitnehmen und irgendwo anders darauf zugreifen. Dass einige Firmen nicht so sorgfältig sind bei der physischen Sicherung von Daten (teilweise wurden ja sogar sensible Daten per USB-Stick herausgeschmuggelt) ist nicht das Problem der PC-Hersteller, Firmen die nicht mal eifnache Sicherheitsmaßnahmen umsetzen werden sich wohl auch kaum darüber Gedanken machen, ob es ev. noch leichter ist au die Daten zuzugreifen, wenn man das Gerät dafür nicht physisch öffnen muss... --MrBurns (Diskussion) 19:45, 29. Mai 2013 (CEST)
- Komplett lebensfremd. --Eike (Diskussion) 07:15, 30. Mai 2013 (CEST)
- Und wieso? Der Mitarbeiter kann ja auch zusätzlich einen Laptop bekommen, den er mit nachhause nehmen darf, nur dann halt ohne die sensiblen Daten. Jedenfalls gibt es durchaus Firmen, die in der Lage sind, strenge Sicherheitsvorkerhungen einzuhalten, inkl. Scanner damit niemand einen USB-Stick rausschmuggeln kann. --MrBurns (Diskussion) 19:16, 30. Mai 2013 (CEST)
- Unternehmen, die das Ganze professionell angehen, lassen ihre Mitarbeiter per Remote Desktop arbeiten, ohne die Möglichkeit Dateien oder Clipboardinhalt auf den lokalen Rechner zu übertragen. Mit der Sperre gewisser Treiber bekommt man es hin, dass USB-Massenspeicher generell nicht mehr erkannt werden. Für hartnäckige Fälle gibt es USB-Schlösser. --Rôtkæppchen68 19:21, 30. Mai 2013 (CEST)
- Welches Unternehmen lässt Laptops in Tresore einsperren, wenn der Entwickler aufs Klo geht? Ich arbeite in einem aus mehreren Gründen sicherheitskritischen Bereich der Forschung und Entwicklung, und ich habe sowas noch nie gesehen oder gehört. Aber in bin gespannt auf deine Beispiele. --Eike (Diskussion) 19:35, 30. Mai 2013 (CEST)
- Wenn der Bereich ausreichend gut abgesichert ist und nur befugte Mitarbeiter Zutritt haben, ist so eine Maßnahme natürlich nicht notwendig... --MrBurns (Diskussion) 19:52, 30. Mai 2013 (CEST)
- Fein. Gestern war das ja noch "unverantwortungslos". --Eike (Diskussion) 20:22, 30. Mai 2013 (CEST)
- Das hab ih nicht geschrieben. ich hab geschrieben, dass es unverantwortungslos wäre, die Laptops wo herumliegen zu haben, wo jeder Mitarbeiter darauf zugreifen kann. In einen Sicherheitsbereich kommt normalerweise eben nicht jeder Mitarbeiter rein, sondern nur die, die dort etwas "zu suchen" haben. --MrBurns (Diskussion) 21:00, 30. Mai 2013 (CEST)
- Welche sicherheitsrelevanten Bereiche kennst du denn, wo das so gehandhabt wird? Das ist doch alles aus den Fingern gesogen. --Eike (Diskussion) 09:19, 31. Mai 2013 (CEST)
- Ich hab noch nie bei einer Firma gearbeitet, die wirklich sensible Daten hat (zumindest nicht in meinem Arbeitsbereich), aber ich weiß aus den medien, dass es z.B. bei Apple so ist, dass es Bereiche gibt, wo nur befugte Mitarbeiter reingelassen werden und dort sind auch Scanner am Eingang, damit man keine USB-Sticks rausschmuggeln kann (die Scanner gibts aber auch erst nachdem es eben einem Apple-Mitarbeiter gelungen ist, einen USB-Stick mit Informationen ich glaub über ein iPhone-Modell rauszuschmuggeln und an die Presse zu verkaufen). Bei Rüstungskonzernen gibt es sicher noch viel strengere Sicherheitsmaßnahmen, aber wie die genau aussehen (z.B. ob Netzhautscanner verwendet werden) weiß man wohl nicht, weil dort wohl die Sicherheitsmaßnahmen für die Hochsicherheitsbereiche geheim sind. --MrBurns (Diskussion) 16:19, 31. Mai 2013 (CEST)
- Ich kenn das auch so, dass man gar keinen anderen reinlässt und dementsprechend auch die Hardware (tagsüber) stehen lassen kannst. Hardware zum Pinkeln wegsperren lassen, wenn du Entwicklern mit sowas kommst, finden sie einen Weg drumrum (oder gehen wohin, wo man in Frieden pinkeln kann). Und wenn Rechner nicht jede Minute bewacht werden, macht Rechner Locken und ein funktionierendes BIOS-Passwort IMHO Sinn. --Eike (Diskussion) 20:42, 31. Mai 2013 (CEST)
- Ich hab noch nie bei einer Firma gearbeitet, die wirklich sensible Daten hat (zumindest nicht in meinem Arbeitsbereich), aber ich weiß aus den medien, dass es z.B. bei Apple so ist, dass es Bereiche gibt, wo nur befugte Mitarbeiter reingelassen werden und dort sind auch Scanner am Eingang, damit man keine USB-Sticks rausschmuggeln kann (die Scanner gibts aber auch erst nachdem es eben einem Apple-Mitarbeiter gelungen ist, einen USB-Stick mit Informationen ich glaub über ein iPhone-Modell rauszuschmuggeln und an die Presse zu verkaufen). Bei Rüstungskonzernen gibt es sicher noch viel strengere Sicherheitsmaßnahmen, aber wie die genau aussehen (z.B. ob Netzhautscanner verwendet werden) weiß man wohl nicht, weil dort wohl die Sicherheitsmaßnahmen für die Hochsicherheitsbereiche geheim sind. --MrBurns (Diskussion) 16:19, 31. Mai 2013 (CEST)
- Welche sicherheitsrelevanten Bereiche kennst du denn, wo das so gehandhabt wird? Das ist doch alles aus den Fingern gesogen. --Eike (Diskussion) 09:19, 31. Mai 2013 (CEST)
- Das hab ih nicht geschrieben. ich hab geschrieben, dass es unverantwortungslos wäre, die Laptops wo herumliegen zu haben, wo jeder Mitarbeiter darauf zugreifen kann. In einen Sicherheitsbereich kommt normalerweise eben nicht jeder Mitarbeiter rein, sondern nur die, die dort etwas "zu suchen" haben. --MrBurns (Diskussion) 21:00, 30. Mai 2013 (CEST)
- Fein. Gestern war das ja noch "unverantwortungslos". --Eike (Diskussion) 20:22, 30. Mai 2013 (CEST)
- Wenn der Bereich ausreichend gut abgesichert ist und nur befugte Mitarbeiter Zutritt haben, ist so eine Maßnahme natürlich nicht notwendig... --MrBurns (Diskussion) 19:52, 30. Mai 2013 (CEST)
- Und wieso? Der Mitarbeiter kann ja auch zusätzlich einen Laptop bekommen, den er mit nachhause nehmen darf, nur dann halt ohne die sensiblen Daten. Jedenfalls gibt es durchaus Firmen, die in der Lage sind, strenge Sicherheitsvorkerhungen einzuhalten, inkl. Scanner damit niemand einen USB-Stick rausschmuggeln kann. --MrBurns (Diskussion) 19:16, 30. Mai 2013 (CEST)
- Komplett lebensfremd. --Eike (Diskussion) 07:15, 30. Mai 2013 (CEST)
- Wenn eien Firma Laptops mit sensiblen informationen hat, wäre es ohnehin unverantwortungslos, die einfach irgendwo ungesichert herumliegen zu lassen, wo jeder Mitarbeiter darauf zugreifen kann udn noch unverantwortlicher, wenn dieser Bereich sogar noch für Besucher zugänglich ist. Die einzige wirklich sinnvolle Vorgehensweise in so einem Fall ist es wohl, den Laptop in einen Tresor einzusperren, zu dem nur die Mitarbeiter, die berechtigt sind, auf diese Informationen zuzugreifen, Zugang haben (am besten inkl. der Vorschrift, dass der Laptop jederzeit wenn er unbeaufischtig ist wieder einzusperren ist, selbst wenn der Mitarbeiter nur für eine Minute aufs Klo geht). Und wenn jamnd den Laptop dann stiehlt, wird er danach wohl kaum seelenruhig im Firmengelände sitzen bleiben und am Laptop herumtippen, sondern er wird schnell verschwinden wollen und den Laptop mitnehmen und irgendwo anders darauf zugreifen. Dass einige Firmen nicht so sorgfältig sind bei der physischen Sicherung von Daten (teilweise wurden ja sogar sensible Daten per USB-Stick herausgeschmuggelt) ist nicht das Problem der PC-Hersteller, Firmen die nicht mal eifnache Sicherheitsmaßnahmen umsetzen werden sich wohl auch kaum darüber Gedanken machen, ob es ev. noch leichter ist au die Daten zuzugreifen, wenn man das Gerät dafür nicht physisch öffnen muss... --MrBurns (Diskussion) 19:45, 29. Mai 2013 (CEST)
- Na ja, wenn hier im Büro einer von einer anderen Firma rumsitzt, mag er nicht auffallen, wenn er an einem Laptop tippt, aber er wird ziemlich doll auffallen, wenn er's aufschraubt... --Eike (Diskussion) 14:38, 29. Mai 2013 (CEST)
Gluten
--93.206.0.238 19:22, 29. Mai 2013 (CEST) Was sind Gluten?(Lebensmittel)
- Gluten ist Einzahl, nicht die Mehrzahl von Glut; deshalb siehe einfach unter Gluten. Dumbox (Diskussion) 19:25, 29. Mai 2013 (CEST)
- Naja, Gluten sind durchaus auch die Mehrzahl von Glut (vgl. wikt:Glut), und erstaunlicherweise spricht es sich sogar beides fast genau gleich aus. Das darf man hier aber nur als Lateiner behaupten, nicht als Mediziner. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 10:15, 30. Mai 2013 (CEST)
- Bei der Aussprache irrst du. Das eine ist auf der ersten Silbe betont und hat ein kurzes e, das andere wird auf der zweiten Silbe mit einem langen e betont. --Benutzer:Duckundwech 11:44, 30. Mai 2013 (CEST)
- Du irrst. Gluten wirt tatsächlich mit kurzem e ausgesprochen – wie Lumen, Semen, Medicamen(t). Die IPA-Aussprache im Artikel ist falsch. --Rôtkæppchen68 11:51, 30. Mai 2013 (CEST)
- Ich kenne es auch mit der Betonung auf der zweiten Silbe, also "Gluteeen". Evtl. gibt es regionale Unterschiede wie zB bei "Spaß", das im Rheinland ja "Spass" ausgesprochen wird? -- Ian Dury Hit me 11:58, 30. Mai 2013 (CEST)
- Du irrst anders. Gluten, Plural von Glut, hat kein kruzes e in der zweiten Silbe, sondern entweder ein Schwa oder ein silbisches n. —★PοωερZDiskussion 12:04, 30. Mai 2013 (CEST)
- Du irrst. Gluten wirt tatsächlich mit kurzem e ausgesprochen – wie Lumen, Semen, Medicamen(t). Die IPA-Aussprache im Artikel ist falsch. --Rôtkæppchen68 11:51, 30. Mai 2013 (CEST)
- Schaut doch spaßeshalber mal in den Artikel (und auf die Diskussionsseite), bei acht Referenzen zum Thema scheint sich da schon jemand Gedanken drüber gemacht zu haben... --Eike (Diskussion) 12:09, 30. Mai 2013 (CEST)
- Wer das bloß war... ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 14:25, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Bei der Aussprache irrst du. Das eine ist auf der ersten Silbe betont und hat ein kurzes e, das andere wird auf der zweiten Silbe mit einem langen e betont. --Benutzer:Duckundwech 11:44, 30. Mai 2013 (CEST)
- Naja, Gluten sind durchaus auch die Mehrzahl von Glut (vgl. wikt:Glut), und erstaunlicherweise spricht es sich sogar beides fast genau gleich aus. Das darf man hier aber nur als Lateiner behaupten, nicht als Mediziner. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 10:15, 30. Mai 2013 (CEST)
Ingenieure A und Ingenieure B in einer Bilanz
In einer Bilanz wird bei der Übersicht der Anzahl der Mitarbeiter zwischen Kaufmännischen Angestellten, Mechanikern, Ingenieuren A und Ingenieuren B unterschieden. Wo ist der Unterschied zwischen den beiden letzten Gruppen? --80.65.90.146 21:50, 29. Mai 2013 (CEST)
- Das muss man den Fragen, der die Bilanz aufgestellt hat. Vermutlich gibt es eine Fussnote, in der der Unterschied drinsteht. -- Janka (Diskussion) 01:57, 30. Mai 2013 (CEST)
- In Baufirmen wird auch mal zwischen Ingenieuren A(rchitektur)und Ingenieuren B(auwesen) unterschieden.--Lulodoof (Diskussion) 08:22, 30. Mai 2013 (CEST)
- Wo genau wird diese Unterscheidung gemacht? Was ist ein „Ingenieur Architektur“? Wie passt das mit der Belegschaftsgruppe Mechaniker zusammen? --Rôtkæppchen68 11:12, 30. Mai 2013 (CEST)
- In Baufirmen wird auch mal zwischen Ingenieuren A(rchitektur)und Ingenieuren B(auwesen) unterschieden.--Lulodoof (Diskussion) 08:22, 30. Mai 2013 (CEST)
Fußnote gibt es leider keine, in der gesamten Bilanz tauchen die Begriffe Ingenieure A/B nicht weiter auf. Architektur/Bauwesen ist ein guter Ansatz, aber die Firma kommt aus einem anderen Bereich, dort arbeiten Maschinenbauer, Elektrotechniker etc., keine Bauingenieure oder Architekten. --206.78.80.16 20:57, 30. Mai 2013 (CEST)
- Gib mal bei Google "Informatik für Ingenieure HSU" ein, die unterscheiden da in A und B Ingenieure. A sind Betriebsingenieure und B sind Entwicklungsingenieure. Aber nur bei der HSU so gefunden, sonst nicht.--87.162.255.211 21:42, 30. Mai 2013 (CEST)
- Schau genau hin. Es wird nicht zwischen Ingenieuren A und Ingenieuren B unterschieden, sondern zwischen Informatik für Ingenieure A und Informatik für Ingenieure B, wobei B.Eng.-Studenten der Elektrotechnik Module A und B hören müssen. Bachelor-Studenten des Wirtschaftsingenieurswesen müssen nur Modul A hören. --Rôtkæppchen68 21:50, 30. Mai 2013 (CEST)
- In der PDF-Datei sprechen die tatsächlich von A und B Ingenieuren. Diese Aufteilung ist nach meinem Wissen aber unüblich, der Frager hat eine weitere Quelle, wo er recherchieren kann. Mehr will ich nicht behaupten.--87.162.253.101 08:17, 31. Mai 2013 (CEST)
- Schau genau hin. Es wird nicht zwischen Ingenieuren A und Ingenieuren B unterschieden, sondern zwischen Informatik für Ingenieure A und Informatik für Ingenieure B, wobei B.Eng.-Studenten der Elektrotechnik Module A und B hören müssen. Bachelor-Studenten des Wirtschaftsingenieurswesen müssen nur Modul A hören. --Rôtkæppchen68 21:50, 30. Mai 2013 (CEST)
- Die Firmenleitung oder die Buchhaltung der Firma wird das vermutlich wissen, ob sie die Ingenieure nach Gehaltsklassen, Betriebszugehörigkeitsdauer, Arbeitsbereich, unterschiedlicher Vertragsgestaltung (Altverträge vs. neueren), Ausbildungsstand oder etwas ganz anderem buchen; A und B können dabei ja nun Platzhalter für alles mögliche sein.feba disk 00:40, 1. Jun. 2013 (CEST)
Eindeutschen
Kann man das 1. Jänner 2024 ({{EWD|AT|80204}}) eindeutschen? --Frze (Diskussion) 12:36, 30. Mai 2013 (CEST)
- Magst du deine Frage eindeutschen? So verstehe ich sie nicht. -- southpark 12:38, 30. Mai 2013 (CEST)
- Vllt. wird "Jänner" nicht als "Januar" verstanden? --WissensDürster (Diskussion) 12:41, 30. Mai 2013 (CEST)
- (BK)Wieso? Das ist doch Deutsch. Und wenn Du die Vorlage mit Österreich parametrierst, kann da ruhig österreichisches Deutsch dabei rauskommen. --Rôtkæppchen68 12:42, 30. Mai 2013 (CEST)
- Sowas kennt eben nicht jeder http://de.wiktionary.org/wiki/J%C3%A4nner ;-) es soll also die Vorlage "andere deutsche" Synonyme ausgeben können? --WissensDürster (Diskussion) 12:43, 30. Mai 2013 (CEST)
- Wenn man JP angibt, kriegt man das Datum auch nicht auf japanisch angezeigt. Insofern ist das schon etwas eigentümlich gelöst. -- Janka (Diskussion) 13:09, 30. Mai 2013 (CEST)
{{EWD|AT|…}}
wird hauptsächlich in österreichbezogenen Artikeln eingesetzt, oder? Insofern passt das schon mit „Jänner“. Siehe auch Wikipedia:Datumskonventionen#Jänner. --Komischn (Diskussion) 13:28, 30. Mai 2013 (CEST)- @Janka, das liegt daran, dass man in Japan kein Deutsch spricht, in Österreich aber sehr wohl. --Rôtkæppchen68 13:45, 30. Mai 2013 (CEST)
- Wenn man JP angibt, kriegt man das Datum auch nicht auf japanisch angezeigt. Insofern ist das schon etwas eigentümlich gelöst. -- Janka (Diskussion) 13:09, 30. Mai 2013 (CEST)
Also mein Versuch, die Frage auf deutsch zu übersetzen: "Wenn man die Wikipedia-Vorlage {{EWD|AT|80204}} benutzt; warum ist das Ergebnis Jänner? Kann man es nicht durch das Deutschland-deutsche Januar ersetzen?" Verstehe ich das richtig? -- southpark 13:43, 30. Mai 2013 (CEST)
JA! --Frze (Diskussion) 13:49, 30. Mai 2013 (CEST)
- Äh, nein. —★PοωερZDiskussion 15:01, 30. Mai 2013 (CEST)
- Über regionale Spracheigenheiten wird schon lang und immer wieder diskutiert:
- --Eike (Diskussion) 15:08, 30. Mai 2013 (CEST)
- Manche Deutschsprachige sind eben aus ihrem Kiez/Viertel/Krätzl/Landkreis/Kanton noch nicht viel rausgekommen und kennen nur eine Variante von Deutsch. Denen kann eine Online-Enzyklopädie wie unsere sehr gut helfen ihre Allgemeinbildung aufzupolieren. --El bes (Diskussion) 16:13, 30. Mai 2013 (CEST)
- Ich frage mich ja, ob berlinbezogene Artikel vielleicht auf ... Ne, lassen wir das. --Eike (Diskussion) 16:15, 30. Mai 2013 (CEST)
- Wenn Preußen noch ein eigener Staat wäre, gäbe es natürlich auch ein preußisches Standardamtsdeutsch. Aber ihr habt euch ja unbedingt mit allen anderen deutschsprachigen Ländern vereinen müssen, die nicht rechtzeitig bei Drei auf den Bäumen waren. --El bes (Diskussion) 16:20, 30. Mai 2013 (CEST)
- (BK²)Für die Schweizer Rechtschreibung gibt es das Wikipedia:Helferlein/Schweizerische Rechtschreibung. Könnte man so etwas nicht auch für deutschländisches Datum in österreichbezogenen Artikeln machen? Analog dann auch für Samstag, Sonnabend, Rahm, Obers, Sahne, Marillen, Aprikosen etc. Bei Palatschinken und Semmeln wird es dann schon etwas komplizierter… Nein, besser nicht. --Rôtkæppchen68 16:22, 30. Mai 2013 (CEST)
- Ich frage mich ja, ob berlinbezogene Artikel vielleicht auf ... Ne, lassen wir das. --Eike (Diskussion) 16:15, 30. Mai 2013 (CEST)
- Manche Deutschsprachige sind eben aus ihrem Kiez/Viertel/Krätzl/Landkreis/Kanton noch nicht viel rausgekommen und kennen nur eine Variante von Deutsch. Denen kann eine Online-Enzyklopädie wie unsere sehr gut helfen ihre Allgemeinbildung aufzupolieren. --El bes (Diskussion) 16:13, 30. Mai 2013 (CEST)
- http://www.atlas-alltagssprache.de --Eike (Diskussion) 16:26, 30. Mai 2013 (CEST)
- Man könnte ja sowas einführen wie in der chin. Wikipedia, wo bei jedem Artikel oben ein Reiter ist mit dem auswählen kann ob man den Inhalt in Festlandchinesisch, Taiwan-Chinesisch, Hongkong-Chinesisch oder Singapur-Chinesisch haben will. --Mps、かみまみたDisk. 16:28, 30. Mai 2013 (CEST)
- Das hab ich auch immer als beste Lösung erachtet. Einfach jedes ß durch die Vorlage {{ß}} ersetzen, die sich Schweizer dann als ss anzeigen lassen können. Dagegen spricht nur der massive Wartungsaufwand, den ich auch niemandem zumuten möchte. —★PοωερZDiskussion 18:44, 30. Mai 2013 (CEST)
- Im Falle des Wikipedia:Helferlein/Schweizerische Rechtschreibung geht das per Javascript. Bei automatisch generierten Kalenderdaten, wie in der Signatur unter Diskussionsbeiträgen oder der von der Vorlage:EWD benutzten Vorlage:FormatDate sehe ich gar kein Problem, in den Benutzereinstellungen eine Einstellung für Datumspräferenz unterzubringen, die dann ggf. den Parameter AT der Vorlage:FormatDate überstimmen kann. --Rôtkæppchen68 19:31, 30. Mai 2013 (CEST)
- Ne, eben nicht. So werden Zitate verfälscht und z.B. der Artikel ß vollkommen sinnfrei. —★PοωερZDiskussion 22:13, 31. Mai 2013 (CEST)
- Im Falle des Wikipedia:Helferlein/Schweizerische Rechtschreibung geht das per Javascript. Bei automatisch generierten Kalenderdaten, wie in der Signatur unter Diskussionsbeiträgen oder der von der Vorlage:EWD benutzten Vorlage:FormatDate sehe ich gar kein Problem, in den Benutzereinstellungen eine Einstellung für Datumspräferenz unterzubringen, die dann ggf. den Parameter AT der Vorlage:FormatDate überstimmen kann. --Rôtkæppchen68 19:31, 30. Mai 2013 (CEST)
- Das hab ich auch immer als beste Lösung erachtet. Einfach jedes ß durch die Vorlage {{ß}} ersetzen, die sich Schweizer dann als ss anzeigen lassen können. Dagegen spricht nur der massive Wartungsaufwand, den ich auch niemandem zumuten möchte. —★PοωερZDiskussion 18:44, 30. Mai 2013 (CEST)
Mathematische Angaben in Aufgabe zur Wahrscheinlichkeit
Hallo! In einer Test-Aufgabe zur mathematischen Wahrscheinlichkeit habe ich (sinngemäß) die folgende Angabe gefunden: „Eine Münze wird dreimal hintereinander geworfen. Berechne die Wahrscheinlichkeit, dass zweimal Wappen geworfen wird, und gib die Ereignismenge an!“ Bedeutet das nun, dass nur die Fälle mit genau zweimal Wappen berücksichtigt werden dürfen, oder ist auch der Fall dreimal Wappen miteinzubeziehen? Ist das reine Interpretationssache oder gibt es dazu eine eindeutige mathematische Konvention? Grüße, XanonymusX (Diskussion) 18:53, 30. Mai 2013 (CEST)
- Zweimal bedeutet stets mindestens zweimal. --BlackEyedLion (Diskussion) 18:56, 30. Mai 2013 (CEST)
- Sollte mich freuen. Hast du möglicherweise einen Beleg?--XanonymusX (Diskussion) 19:07, 30. Mai 2013 (CEST)
- Ich fürchte, der Aufgabensteller hat seine Aufgabe schlampig formuliert. Er hätte genau zweimal oder mindestens zweimal schreiben sollen, um präzise zu sein. So kann man nur die umgangssprachliche Semantik hernehmen, nach der zweimal ohne irgendeinen Zusatz genau zweimal bedeutet. --Rôtkæppchen68 19:37, 30. Mai 2013 (CEST)
- +1. Wenn da zweimal steht, ist genau zweimal gemeint. --Eike (Diskussion) 19:48, 30. Mai 2013 (CEST)
- (BK)Dann würde die Wahrscheinlichkeit, dass "einmal Wappen" geworfen wird, auch die Fälle "zweimal Wappen" und "dreimal Wappen" einschließen? MMn gibt es für Textaufgaben keine genormte mathematische Ausdrucksweise. Im Sprachgebrauch ist das normaler Weise immer ein Ex-or. Wenn wir z.B. dreimal ein Spiel spielen und ich sage "Bei diesen drei Spielen können Sie einmal verlieren." wäre bestimmt jeder sauer, wenn er auch noch ein zweites und drittes Mal verliert. --Optimum (Diskussion) 19:49, 30. Mai 2013 (CEST)
- (BK)In der Vorlesung Analysis für Physiker I habe ich gelerent "ein" bedeutet "mindestens ein", aber ich weiß nicht, ob das eine allgemeine Konvention ist (war hauptsächlich bezogen auf Aussagen wie "es exisitiert ein"). Ich würde den Aufgabensteller fragen oder falls das aus irgendeinem Grund nicht möglich ist einfach Lösungen für beide Möglichkeiten berechnen und schriftlich auf die unklare Formulierung hinweisen (außer das geht auch nicht wg. Zeitmangel oder weil die Aufgabe Multiple Choice ist, dann könnte es aber immerhin sein, dass nur bei einer Variante ein zu den Lösunsgmöglichkeiten passendes Ergebnis herauskommt). Außerdem hätte er schreiben müssen, dass es sich um eine ideale Münze handelt, bei einer realen Münze gi bt es noch eine dritte Möglichkeit mit einer sehr kleinen Wahrscheinlichkeit (Münze bleibt aufrecht stehen, das ist schonmal bei einem Fußballmatch passiert und deshalb musste der Münzwurf (siehe dort) wiederholt werden) und außerdem sind die Wahrscheinlichkeiten, dass Wappen und Zahl geworfen wird i.A. bei einer realen Münze nicht exakt gleich. --MrBurns (Diskussion) 19:50, 30. Mai 2013 (CEST)
- In ∃xistenzaussagen ist mit „ein“ aber nicht die Zahl Eins, sondern der unbestimmte Artikel „ein“ gemeint. --Rôtkæppchen68 19:59, 30. Mai 2013 (CEST)
- Danke für die vielen Hinweise. Ich hatte die Angaben als mindestens zweimal verstanden und die Frage ist nun, ob ich die volle Punktezahl bekomme. Soweit ich verstanden habe, gibt es keine eindeutigen Konventionen für diesen Fall, daher bin ich guter Dinge.--XanonymusX (Diskussion) 20:58, 30. Mai 2013 (CEST)
- Ich wette dagegen. Wenn bei einer Kombination dreimal rauskommt, kann man mit Fug und Recht sagen, dass zweimal nicht dreimal ist. Berichtest du uns vom Ergebnis? --Eike (Diskussion) 09:20, 31. Mai 2013 (CEST)
- Ich würde erwarten, dass ein Widerspruch dagegen erfolgreich wäre, da die Aufgabenstellung eindeutig unklar ist. Wenn man z.B. bei drei Runden Münzewerfen mehr als 50% gewinnen muss um etwas entscheiden zu dürfen muss man zweimal gewinnen, korrekt? Ich hatte so einen Fall auch mal und habe die Punkte erhalten (weiss aber nicht mehr bei was für einer Schularbeit und ob es für die Note einen Unterschied machte). Viel Glück! --nenntmichruhigip (Diskussion) 12:40, 31. Mai 2013 (CEST)
- Stimmt, bei Größer-als-Situationen ist größer als gemeint. Deutet hier IMHO aber nichts drauf hin. Und dann gilt die alte mathematische Weisheit 2 ≠ 3. --Eike (Diskussion) 12:52, 31. Mai 2013 (CEST)
- (BK)Wenn du mir jetzt noch den Unterschied zwischen "Eine Münze wird dreimal hintereinander geworfen" und "drei Runden Münzewerfen" erklären könntest? Die andere Interpretation sehe ich auch als möglich an, weshalb ich die Formulierung für eine Schulaufgabe, bei der es nur eine richtige Antwort geben soll, als unzulässig ansehe – wobei man so vielleicht mehr nutzliches daraus lernt als bei korrekter Formulierung… --nenntmichruhigip (Diskussion) 16:14, 31. Mai 2013 (CEST)
- In dem, was du verlinkt hast, kommt das Wort "Münzewerfen" nicht vor, aber ich spekulier mal: Das eine ist eine mathematische Aufgabe (bei der es auf Exaktheit ankommt), das andere ein Spiel (bei dem es darauf ankommt, eine Forderung zu erfüllen oder überzuerfüllen). --Eike (Diskussion) 16:22, 31. Mai 2013 (CEST)
- So würde ichs auch sehen und bei "3 Runden Münzwurf" hört man wahrscheinlich auf, wenn jemand 2x gewonnen hat, weil der Ausgang vom 3. Münzwurf irrelevant ist, so ähnlich wie beim Elfmeterschießen oder Best-of-X-Serien, wo man auch nur so lange weitermacht, bis ein Sieger feststeht. --MrBurns (Diskussion) 16:25, 31. Mai 2013 (CEST)
- In dem, was du verlinkt hast, kommt das Wort "Münzewerfen" nicht vor, aber ich spekulier mal: Das eine ist eine mathematische Aufgabe (bei der es auf Exaktheit ankommt), das andere ein Spiel (bei dem es darauf ankommt, eine Forderung zu erfüllen oder überzuerfüllen). --Eike (Diskussion) 16:22, 31. Mai 2013 (CEST)
- (BK)Wenn du mir jetzt noch den Unterschied zwischen "Eine Münze wird dreimal hintereinander geworfen" und "drei Runden Münzewerfen" erklären könntest? Die andere Interpretation sehe ich auch als möglich an, weshalb ich die Formulierung für eine Schulaufgabe, bei der es nur eine richtige Antwort geben soll, als unzulässig ansehe – wobei man so vielleicht mehr nutzliches daraus lernt als bei korrekter Formulierung… --nenntmichruhigip (Diskussion) 16:14, 31. Mai 2013 (CEST)
- Stimmt, bei Größer-als-Situationen ist größer als gemeint. Deutet hier IMHO aber nichts drauf hin. Und dann gilt die alte mathematische Weisheit 2 ≠ 3. --Eike (Diskussion) 12:52, 31. Mai 2013 (CEST)
- Ich würde erwarten, dass ein Widerspruch dagegen erfolgreich wäre, da die Aufgabenstellung eindeutig unklar ist. Wenn man z.B. bei drei Runden Münzewerfen mehr als 50% gewinnen muss um etwas entscheiden zu dürfen muss man zweimal gewinnen, korrekt? Ich hatte so einen Fall auch mal und habe die Punkte erhalten (weiss aber nicht mehr bei was für einer Schularbeit und ob es für die Note einen Unterschied machte). Viel Glück! --nenntmichruhigip (Diskussion) 12:40, 31. Mai 2013 (CEST)
- Ich wette dagegen. Wenn bei einer Kombination dreimal rauskommt, kann man mit Fug und Recht sagen, dass zweimal nicht dreimal ist. Berichtest du uns vom Ergebnis? --Eike (Diskussion) 09:20, 31. Mai 2013 (CEST)
- Danke für die vielen Hinweise. Ich hatte die Angaben als mindestens zweimal verstanden und die Frage ist nun, ob ich die volle Punktezahl bekomme. Soweit ich verstanden habe, gibt es keine eindeutigen Konventionen für diesen Fall, daher bin ich guter Dinge.--XanonymusX (Diskussion) 20:58, 30. Mai 2013 (CEST)
- In ∃xistenzaussagen ist mit „ein“ aber nicht die Zahl Eins, sondern der unbestimmte Artikel „ein“ gemeint. --Rôtkæppchen68 19:59, 30. Mai 2013 (CEST)
- +1. Wenn da zweimal steht, ist genau zweimal gemeint. --Eike (Diskussion) 19:48, 30. Mai 2013 (CEST)
- Ich meinte genau das Selbe. Ich kenne das unter "Münzewerfen", weil das keinen Suchvorschlag ergab, habe ich zur Klarstellung auf Münzwurf verlinkt, wobei das dortige Beispiel "Bei einer Wette bzw. im Glücksspiel" (und natürlich der Abschnitt zur Wahrscheinlichketstheorie) zutrifft. --nenntmichruhigip (Diskussion) 16:56, 31. Mai 2013 (CEST)
- Die Gegenargumentation beruft sich leider auf das Schulbuch Stochastik von Lambacher/Schweizer (http://www.klett.de/produkt/isbn/3-12-732430-8). Dort findet sich tatsächlich eine Regel für diesen Fall, die festlegt, dass die Angabe „einmal“ zwar ohne Zusatz „mindestens einmal“ bedeutet, alle anderen Zahlwörter aber „genau“! Logisch erscheint mir das nicht und ich bezweifle, dass es sich hierbei um eine allgemeingültige Regel handelt, aber grundlos wird das ja nicht im Buch stehen … --XanonymusX (Diskussion) 16:07, 31. Mai 2013 (CEST)
Ständig Werbemails von einem ausländischen Hotel, das ich nicht kenne.
Hallo, ich bekomme seit einer Weile öfter Werbemails eines italienischen Hotels, das ich noch nie besucht habe oder anderweitig kenne. Ich habe dem Hotel (das auch eine Website besitzt) auch schon 2 Mal geschrieben, dass ich keine Mails mehr erhalten möchte, jedoch kommen diese trotzdem noch (diese sind italienischsprachig, meine Mails waren deutsch & englisch & italienisch per Googleübersetzer).
Weil mich diese Mails ziemlich nerven (auch im Spamordner, wobei sie da bisher noch nicht einmal landen), wollte ich fragen, ob es einen Weg gibt, dafür zu sorgen, dass ich diese nicht mehr bekomme (Rechtlich, technisch oder sonstwie...)? --FragenderbeiAuskunft (Diskussion) 19:44, 30. Mai 2013 (CEST)
- Nutze die Absender-blockieren-Funktion Deines Emailclients. --Rôtkæppchen68 19:46, 30. Mai 2013 (CEST)
- Das nützt aber auch nichts, wenns immer andere Hotels sind. Für die Zukunft wäre es wohl am besten für so Hotelbuchungsseiten eine eigene mail-Adresse einzurichten, damit wenigstens der ganze Spam dort landet. --MrBurns (Diskussion) 19:55, 30. Mai 2013 (CEST)
- Ich habe aber nie eine Hotelbuchungsseite benutzt. Ich benutze keinen Client, weil ich nur eine Mailadresse nutze, aber da scheint es auch eine Blockieren-Funktion zu geben. Das werde ich also demnächst probieren. Vielen Dank! --FragenderbeiAuskunft (Diskussion) 20:10, 30. Mai 2013 (CEST)
- Sorge dafür, dass der Spamfilter Deines Providers das lernt. --Hans Haase (Diskussion) 17:07, 31. Mai 2013 (CEST)
- Ich habe aber nie eine Hotelbuchungsseite benutzt. Ich benutze keinen Client, weil ich nur eine Mailadresse nutze, aber da scheint es auch eine Blockieren-Funktion zu geben. Das werde ich also demnächst probieren. Vielen Dank! --FragenderbeiAuskunft (Diskussion) 20:10, 30. Mai 2013 (CEST)
- Das nützt aber auch nichts, wenns immer andere Hotels sind. Für die Zukunft wäre es wohl am besten für so Hotelbuchungsseiten eine eigene mail-Adresse einzurichten, damit wenigstens der ganze Spam dort landet. --MrBurns (Diskussion) 19:55, 30. Mai 2013 (CEST)
Preise für Carob (Johannisbrotkernmehl) Grundstoff
Im Artikel steht bei der Verwendung unter anderem Tierfutter, was einen günstigen Rohstoffpreis erscheinen lässt. Eine Googlesuche nach Lebensmittelprodukten liefert dagegen sehr hochpreisige Produkte. Was kostet der Grundstoff?--Wikiseidank (Diskussion) 07:30, 31. Mai 2013 (CEST)
- Schau Dich mal bei alibaba.com um. Da gibt es carob powder ab 1 USD pro Kilogramm. In größeren Mengen (TEU) gibt es das aber auch günstiger). --Rôtkæppchen68 13:53, 31. Mai 2013 (CEST)
- Auf die Seite habe ich mich in anderem Zusammenhang auch mal "verirrt". Die richtet sich eher nicht an Endverbraucher, sondern Geschäftsleute.--Wikiseidank (Diskussion) 14:19, 31. Mai 2013 (CEST)
- Ja, und? Ein Tierzüchter, Viehhalter oder Tierfutterhersteller ist doch auch geschäftlich tätig. --Jossi (Diskussion) 15:18, 31. Mai 2013 (CEST)
- Tja, für den Rohstoff bekam ich je nach Jahr zwischen 60 und 80 Peseten pro Kilo und kam somit auf einen Stundenlohn von ca. 200 Peseten - das war kurz vorm Euro, die Schoten fielen vom Baum bzw. mussten recht steinzeitlich mit Bambusstangen abgeschlagen, in Säcke verpackt, zugenäht und auf dem Buckel die Terrassen bis zum Fahrtweg hochgeschleppt werden. Bei mehreren Bäumen und viel Zeit kamen da doch so 10.000 bis 15.000 zusammen, dummerweise in Peseten. Wenn man denn dem Ziegenhirten zuvor kam, der aus dem Recht, den über das Grundstück führenden Weg zu nutzen das Recht, seine Ziegen ausnahmslos alles auf dem Grundstück zu findende aufzufressen ableitete. In Euro dürften 80 (spanische) Peseten so etwa 50 Cent sein. Als ich dann im deutschen Bioladen zum ersten Mal genau die gleichen Schoten im Stückpreisverkauf sah, hatte ich leider den Zugang zum Rohstoff nicht mehr.feba disk 02:03, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Ach ja, angekauft wurde das Zeug in der Tat von einem Futtermittelhändler, die Qualität der Schoten war denn auch egal.feba disk 02:05, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Ja, und? Ein Tierzüchter, Viehhalter oder Tierfutterhersteller ist doch auch geschäftlich tätig. --Jossi (Diskussion) 15:18, 31. Mai 2013 (CEST)
- Auf die Seite habe ich mich in anderem Zusammenhang auch mal "verirrt". Die richtet sich eher nicht an Endverbraucher, sondern Geschäftsleute.--Wikiseidank (Diskussion) 14:19, 31. Mai 2013 (CEST)
Sport nach Weisheitszahn-OP
Ich habe vorgestern meine beiden unteren Weisheitszähne gezogen bekommen. Gab während der OP keine Komplikationen, Schmerzen hatte ich nach dem Eingriff glücklicherweise keine, Schwellung ist nur ganz leicht vorhanden. Hab den Arzt aber vergessen zu fragen, ab wann ich wieder Sport treiben darf. Joggen und auch ein bisschen Krafttraining. Ich weiß, dass der Kiefer noch geschwächt ist und ich Belastungen erst mal vermeiden soll. Kann es beim Joggen durch den erhöhten Blutdruck zu Nachblutungen kommen?--2003:61:6002:2:80:0:3:1 12:07, 31. Mai 2013 (CEST)
- Ohne Fachahnung, nur aufgrund meiner eigenen OP würd ich's bleiben lassen. --Eike (Diskussion) 12:08, 31. Mai 2013 (CEST)
- wegen solchen Sachen darf man gern nochmal anrufen... das weiß bestimmt schon die/der Schwester/Helferin/Pfleger/Helfer... wenn sie/er sich nich sicher ist, fragt sie/er kurz die/den Ärztin/Arzt... :-) --Heimschützenzentrum (?) 12:48, 31. Mai 2013 (CEST)
- Laut irgendjemand im Internet nach 10 Tagen -- southpark 12:51, 31. Mai 2013 (CEST) Nach der Befragung von 10 weiteren Irgendwers im Internet: hängt stark vom Individuum und dem OP-Verlauf ab (Arzt fragen..), die Zeiten liegen aber alle eher in einer Größenordnung von einer bis drei Wochen bis zum Sport. -- southpark 12:55, 31. Mai 2013 (CEST)
- Ist natürlich auch Frage was für Sport. Leichte sportliche Betätigung geht recht schnell, während echter Leistungsport durchaus ein-zwei Wochen vermieden werden sollte. Aber das ist durchaus auch vom operations Verlauf abhängig. Von daher den behandelden Arzt fragen, dafür sind die da. --Bobo11 (Diskussion) 13:06, 31. Mai 2013 (CEST)
- Natürlich kann es beim Joggen zu Nachblutungen kommen. Wieviel Tage würdest du denn ohne Joggen auskommen? Die Gefahr einer Nachblutung ist bei gesunden Menschen spätestens nach 24 Stunden vom Tisch - bei einer normalen Extraktion; allerdings bei einer OP und noch dazu beidseits .... ? So eine kleine Nachblutung haut niemanden um, musst du halt noch mal für 1-2 Stunden auf einen Tupfer beißen, falls es nachbluten sollte. (woher nehmen?: z.B. aus dem Autoverbandkasten ein Stück von der Binde abschneiden). Also nach 2 Tagen kann man getrost fast alles wieder machen (außer Boxen und so). Kommt natürlich drauf an, wie riesengroß der Schnitt für die OP war. Viel interessanter ist aber die Schmerzproblematik: ca. 1% der Patienten bekommen sehr starke Schmerzen wegen einer Alveolitis sicca. Und diese Menschen fragen sich dann, was um Himmels willen sie geritten hat sofort wieder ihrer Sportsucht nachzugehen und ob sie das nicht hätten vermeiden können, wenn sie noch einige Tage länger auf Sport verzichtet hätten. Also bist du auf der sicheren Seite, wenn du 8 Tage aussetzt, bis die Fäden entfernt werden. Der Wundschmerz bringt zwar niemanden um, aber es tut wirklich tagelang sehr weh. Die Natur hat den Schmerz "erfunden", um auch Tiere ohne ausgeprägten Verstand während der Wundheilung zur Ruhe zu zwingen. Wissenschaftlich begründete, exakte Angaben für eine Schonzeit nach 8er-OP gibt es nicht. Da kann dir jeder Zahnarzt was anderes erzählen und alle haben (nicht) Recht (sie werden dir keine Studie dazu zitieren können). --Thirunavukkarasye-Raveendran (Diskussion) 19:34, 31. Mai 2013 (CEST)
- Unabhängig vom Blutdruck hoppelst Du beim Joggen Deinen Kiefer ständig auf und ab. Dürfte deutlich unter "Belastungen erstmal vermeiden" fallen. Und nach so einer OP wird es doch sicherlich einen baldigen Nachsorgetermin geben, wo Du dann konkret nachfragen kannst?feba disk 01:49, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Von wegen "so eine kleine Nachbildung haut niemanden um": Bei mir waren's zwei Freifahrten mit dem Rettungswagen und vier Tage Krankenhaus, weil bei der PP wohl eine Aterie angeritzt wurde und dann später mehrfach aufgegangen ist. Das war wirklich kein Spass und kann auch durch erhöhten Blutdruck herbeigeführt werden. Also lass es! --Martin K. (Diskussion) 10:35, 1. Jun. 2013 (CEST)
Danke, Ihr habt mich überzeugt, dass ich es dringend lassen sollte. Mittwoch werden die Fäden gezogen, da frag ich dann den Arzt. :) --2003:4C:C002:2:80:0:2:1 11:52, 1. Jun. 2013 (CEST)
Elektrischer Stuhl als Hinrichtungsmethode in Äthiopien?
Laut dem Arikel Elektrischer Stuhl (auch in der engl. version) waren die USA und die Philippinen die einzigen Länder, die den Elektrischen Stuhl eingestzt hatten. Nun bin ich auf GettyImages auf dieses Bild gestoßen, dass impliziert, dass auch Äthiopien diese Hinrichtungsmethode praktiziert hat. Weis da jemand was dazu?
--Hochwürden (Diskussion) 16:07, 31. Mai 2013 (CEST)
- Ich hab mal von einer Legende gehört, dass Kaiser Menelik II. um 1900 drei elektrische Stühle bestellt haben soll (weil das in den USA halt modern war), aber die Dinger mangels Stromversorgung nicht verwendet werden konnten. Stattdessen soll ein Stuhl in einen Kaiserthron umgebaut worden sein. Gilt aber i.A. nur als Legende.
- Das Bild könnte darauf hindeuten, dass an der Geschichte was wahres dran ist und um 1950 einer der Stühle tatsächlich eingesetzt wurde (zumindest um das Foto zu machen). --GDK Δ 16:23, 31. Mai 2013 (CEST)
Was passiert eigentlich mit dem Blut geschächteter Tiere?
Im Sinne der Vermeidung von Lebensmittelverschwendung und finanzieller Aspekte wäre es eigentlich naheliegend, dass das Blut an Nichtmuslime weiterverkauft wird. Ich weiß aber nicht, ob das der Fall ist. Weiß es jemand? --Mamicale (Diskussion) 16:13, 31. Mai 2013 (CEST)
- Grds. verkauft der typische Schlachter alles, wirklich alles. Nur eine Sache versteh ich nicht: Warum sollten sie das Blut nur an Nicht-Muslime verkaufen - das Pferdeblut? --88.130.80.171 17:41, 31. Mai 2013 (CEST)
- @ IP: Weil der Verzehr von Blut und Bluthaltigem Muslimen und Juden nicht gestattet ist. Übrigens schächtet der typische Schlachter kein Tier. Bitte lies genau. --Mamicale (Diskussion) (17:57, 31. Mai 2013 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Was der typische Schlachter so alles macht - wollen wir das überhaupt wissen? --88.130.80.171 18:04, 31. Mai 2013 (CEST)
- Danach, was der typische Schlachter so macht wurde nicht gefragt. --Mamicale (Diskussion) 18:08, 31. Mai 2013 (CEST)
- Weil Muslime keine Schlachter haben? Hä? -- southpark 18:15, 31. Mai 2013 (CEST)
- Ja ich versteh ihn auch nicht. Er denkt wohl, dass die Tiere beim Schächten nicht geschlachtet würden. Leben die danach noch? Also ich würde mich bei meinem Schächter aber bedanken, wenn der mir nachher ein lebendes Tier hinstellt und dafür dann auch noch Geld will. Hätte er Bauer werden wollen, wäre er Bauer georden. --88.130.80.171 00:20, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Wenn ich mir den Artikel Blut (Lebensmittel) anschaue, dann bezweifle ich, daß der Bedarf an Tierblut nicht bereits mehr als abgedeckt ist, ohne das der Schächter sein Abfallprodukt verkaufen muß. Nutzen Schlachthöfe all das anfallende Blut, oder wird das teilweise entsorgt? Auch beim Schweinebraten läuft doch Blut ab, so überaus beliebt ist Blutwurst wohl auch eher nicht. - Aber wenn es einen Markt dafür gibt, dann wird das sicherlich auch verkauft, warum auch nicht.feba disk 01:40, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Ja ich versteh ihn auch nicht. Er denkt wohl, dass die Tiere beim Schächten nicht geschlachtet würden. Leben die danach noch? Also ich würde mich bei meinem Schächter aber bedanken, wenn der mir nachher ein lebendes Tier hinstellt und dafür dann auch noch Geld will. Hätte er Bauer werden wollen, wäre er Bauer georden. --88.130.80.171 00:20, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Weil Muslime keine Schlachter haben? Hä? -- southpark 18:15, 31. Mai 2013 (CEST)
- Danach, was der typische Schlachter so macht wurde nicht gefragt. --Mamicale (Diskussion) 18:08, 31. Mai 2013 (CEST)
- Was der typische Schlachter so alles macht - wollen wir das überhaupt wissen? --88.130.80.171 18:04, 31. Mai 2013 (CEST)
- @ IP: Weil der Verzehr von Blut und Bluthaltigem Muslimen und Juden nicht gestattet ist. Übrigens schächtet der typische Schlachter kein Tier. Bitte lies genau. --Mamicale (Diskussion) (17:57, 31. Mai 2013 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Nach ein bisschen Internetorakeln: in Österreich werden etwa 20 bis 30% des Schlactbluts zu Lebensmitteln verarbeitet, der Rest andernweitig entsorgt. Peta nennt als übliche Verwendungszwecke für Blut: "Lebensmittel, Tiernahrung, Klebstoff in Pressspan, kommt auch vor in der Käseherstellung, in Schaumstoffen, intravenöser Ernährung und Medikamenten." Und im Zweifel gibt es immer noch Biogasanlagen. -- southpark 11:26, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Danke für den Bundesamtsbeitrag. (Peta hingegen ist eine Propagandaquelle, die Inhalte mögen stimmen oder auch nicht. --Mamicale (Diskussion) 12:30, 1. Jun. 2013 (CEST)
Magnetischer Monopol?
Hi, als ich das hier http://www.heise.de/newsticker/meldung/Daten-loeschen-in-Magnetwirbeln-1874356.html las, hielt ich es zuerst für einen wissenschaftlichen Witz wie die Dunkelbirne. Aber wir haben tatsächlich einen ernsthaften Artikel Magnetischer Monopol, der diese Teile jedoch nur als hypothetisch behandelt. Der Newsmeldung nach gibt es sie also auch real. Reicht das als Quelle? Und wenn ja, liest hier jemand mit, der das auch vernünftig formuliert in den Artikel einbauen kann?
--188.99.202.77 16:36, 31. Mai 2013 (CEST)
- Ich lese da: „Verantwortlich dafür waren sogenannte magnetische Monopole, Teilchen, die nur eine magnetische Elementarladung tragen und deshalb nur einen magnetischen Pol besitzen.“ Was durchaus auch einfach eine Modellvorstellung sein kann, die so nicht existiert. Vor allem da die Forscher Skyrmionen erforscht haben. In unserem Artikel dazu steht: „Diese Wirbel verhalten sich wie Teilchen bzw. Quasiteilchen endlicher Masse.“ (Hervorhebung von mir) Die tatsächliche Entdeckung eines magnet. Monopols wäre wohl die eigentliche Schlagzeile gewesen. Diese Vermutung muss nicht stimmen und sie könnten durchaus Monopole entdeckt haben, aber damit das im Artikel landet reicht das nicht als Quelle. —★PοωερZDiskussion 16:51, 31. Mai 2013 (CEST)
- (BK) Soviel ich weiß werden magnetische Monopole nur vermutet, weil die Maxwell-Gleichungen damit "schöner " ausschauen und weil sie für bestimmte Theorien benötigt werden. Dass jetzt nicht nur deren Existenz nachgewiesen wurde, sondern auch schon an einer technischen Anwendung geforscht wird, kommt mir etwas merkwürdig vor, ich denke heise reicht da nicht, wenn dann brauchts das Originalpaper + einen Wikipedianer, der es versteht und auch dann sollte man zuerst nur schreiben, dass behauptet wird, dass man dafür magnetische Monopole verwenden kann, weil es gab schon viele vbermeintliche Entdeckungen, die sich im Nachhinein als falsch herausgestellt ahben (z.B. Polywasser, kalte Fusion und kürzlich die vermeintliche Überlichtgeschwindigkeit bei OPERA). --MrBurns (Diskussion) 16:53, 31. Mai 2013 (CEST)
- Hier wird das ganze etwas wissenschaftlicher beschrieben. —★PοωερZDiskussion 16:57, 31. Mai 2013 (CEST)
Theater bei Vereinsgründung versus Gründungsprotokoll
Unter der Voraussetzung, dass es auf einer Vereingründung
- Uneinigkeiten und Kampfabstimmungen über die Satzung gab,
- Personen ein persönliches Votum abgaben,
- an der Sitzung teilnehmende Personen die Satzung am Ende nicht unterzeichneten,
so möchte ich mal fragen, ob das in einem Gründungsprotokoll festgehalten werden muss. Falls ja, was wären die Konsequenzen, wenn es nicht passiert? -- 94.221.222.165 16:51, 31. Mai 2013 (CEST)
- Wer unter solchen Bedingungen den Verein gründet und die Leute, die das so nicht wollten, auch noch aufnimmt, dem ist nicht zu helfen. Auch nicht mit dem besten Protokoll. Anka ☺☻Wau! 16:55, 31. Mai 2013 (CEST)
- Wo wurde behauptet, dass die, die die Satzung nicht unterzeichnet haben, auch aufgenommen wurden? --MrBurns (Diskussion) 16:58, 31. Mai 2013 (CEST)
- Ich beziehe mich auf die Situation, dass unter anderem die Anwesenheitsliste nicht vorgelegt wird (weil sie von der Liste der Unterzeichner abweicht) und dass das Protokoll den Verlauf nicht mehr wiedergibt. Welche Probleme ergeben sich ggf. daraus beim Amtsgericht? -- 94.221.222.165 17:00, 31. Mai 2013 (CEST)
- Für Nicht-Vereinsmitglieder ergeben sich daraus gar keine Probleme. Ein Verein, der seine Unterlagen jedem dahergelaufenen Querulanten rausrückt, ist Schläge wert - meiner Meinung nach. --88.130.80.171 17:37, 31. Mai 2013 (CEST)
- Wo liegt das Problem? Die Leute die die Satzung unterzeichnet haben sind in dem Verein drin, der durch die Satzung beschrieben wird. Die anderen nicht. -- Janka (Diskussion) 18:21, 31. Mai 2013 (CEST)
- +1, Das Gründungsprotokoll und die verabschiedete Satzung eines (Ideal)Vereins sind in der Regel der Ausdruck einer gefundenen Einigkeit einer relevanten Gruppe von (mindestens sieben) erwachsenen, geschäftsfähigen Menschen, zusammen auf einer gemeinsamen inhaltlichen und formalen Grundlage mit einer Körperschaft des privaten Rechts für bestimmte Ziele zu wirken. Was du als "Theater" umschreibst und darstellst ist eine bewertende Einschätzung dafür, daß die geforderte Einigkeit und Gemeinsamkeit eindeutig nicht zwischen allen Beteiligten gefunden wurde. Wenn ich nun mit allen Mitteln in einem Verein sein möchte, der mich nicht haben will und es sich nicht um die sozialpsychologisch intendierte experimentelle Umkehrung des geflügelten Wortes von Groucho Marx handelt ("I don't care to belong to any club that will have me as a member."), dann sollte ich mir zunächst die Gründe, vor allem die guten Gründe vergegenwärtigen, warum ich die auch zukünftig zu erwartende Mühsal und Nerverei auf mich nehmen will, bis der Machtkampf irgendwann entschieden wurde. Selbst wenn es nicht um individualpsychologische Motivlagen (Masochismus, Haß, Hahnenkämpfe etc.) geht sondern um handfeste materielle Interessen ("Gründet mal einen Verein und dann schenk ich euch was") bleibt ja immer die Option, mit sechs anderen erwachsenen, geschäftsfähigen Menschen ebenfalls einen Verein zu gründen, der sich inhaltlich und formal nur in dem unterscheidet, was bereits als Dissens zum Vorschein gekommen ist. Nach der erfolgreichen Gründung und Eintragung reichen sogar nur drei Mitglieder, um einen Verein am Leben zu halten. Ich gebe zu, daß es nicht ganz einfach ist, wirklich erwachsene Menschen zu finden, also Mitstreiter, die nicht nur aufgrund ihres Alters als erwachsen gelten dürfen. Aber unmöglich ist es nicht. Diesen Schritt, einen weiteren Verein mit denen zu gründen, die mit der geschilderten Gründung unzufrieden sind, rate ich ernsthaft zu erwägen. Viel Glück. --84.191.141.9 19:11, 31. Mai 2013 (CEST) Achso, fast hätt ichs vergessen: Das Protokoll soll letztlich die oben angesprochene Gemeinsamkeit und Einmütigkeit als Willensbekundung dokumentieren und daß bestimmte formale Regelungen eingehalten wurden. Kampfabstimmungen führen zu Abstimmungs*ergebnissen* (mit denen man dann leben kann oder eben geht). Persönliche Voten und Streitereien im Vorfeld sind irrelevant (relevant ist, was - frei nach einem leider talentierten Geschäftsführungsantragstaktiker - "hinten heraus kommt"). Nichtunterzeichner bekunden mit ihrem Verhalten, daß sie nicht eintreten wollen und auf weitere vereinsinterne Einflußnahme verzichten. Jeder Jurist wird nach meiner Einschätzung bei dem dargestellten Lamento mit den Schultern zucken und sagen: "Wenn ihr euch nicht einig seid, dann laßt es halt". Es sei denn, es geht um wirklich richtig viel Kohle - da verliert ja nicht nur mancher Jurist hin und wieder seine ethische Grundlage und Professionalität... --84.191.141.9 19:36, 31. Mai 2013 (CEST)
- Es geht um das, was dem Vereinsregister im Amtsgericht als „Einigkeit“ vorgelegt bzw. vorgelogen wird inclusive des Fehlens eines Anwesenheitsprotokolls.
- Mich würde die Meinung eines Juristen interessieren, oder von jemanden, der sich mit dem Komplex der Eintragung eines Vereins näher auskennt. -- 94.221.222.165 21:38, 31. Mai 2013 (CEST)
- § 59 (2) BGB: „Der Anmeldung sind Abschriften der Satzung und der Urkunden über die Bestellung des Vorstands beizufügen.“ Warum sollte das Amtsgericht das Protokoll der Gründungsversammlung erhalten? Es muss nicht einmal eine Gründungsversammlung erfolgen. (Es gibt Vereine, die überhaupt keine Mitgliederversammlungen abhalten, beispielsweise der ADAC.) Im Übrigen erfolgte die beschriebene Diskussion noch vor Gründung des Vereins. Warum sollte man nicht über die Satzung diskutieren und seine Mitgliedschaft vom Inhalt der Satzung abhängig machen dürfen? Das ist sogar nach Gründung der Vereins zulässig und nicht unüblich. Außerdem ist es nicht erforderlich, einen Verein überhaupt eintragen zu lassen. Ohne Eintragung erfährt das Amtsgericht gar nichts. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:58, 31. Mai 2013 (CEST)
- Na gut, dann im Klartext: Diejenigen, die unterschrieben haben sind sich sehr wohl einig. Das dokumentieren sie mit ihrer Unterschrift. Wenn das AG eine Teilnehmerliste haben will (woher weißt du denn eigentlich, daß es die nicht hat?), wird es die bei den Gründern nachfordern und da wirst du dann sicher nicht draufstehen, weil du ja den Verein garnicht mitgegründet hast, also zwar Teilnehmer des Auseinandersetzungsprozesses vor der Gründung, nicht aber des Gründungsprozesses bist. Die Teilnehmer des Gründungsaktes sind diejenigen, die gründen und die Gründung mit ihrer Unterschrift besiegeln und nicht diejenigen, die vorher mitdiskutieren und es sich dann im Streit anders überlegen. Es interessiert niemanden, daß jemand zu einer beabsichtigten Vereinsgründung zwar gekommen ist, sich dann aber mit den Gründern nicht einig wurde und deshalb nicht mitgegründet hat. Da wurde kein Rechtsgut verletzt. Oder fällt dir ein Rechtsgut ein, das verletzt wurde? Es wurden Gefühle verletzt. Das ist alles. Und es ergibt auch keinen Sinn, das gegenüber dem Amtsgericht zu dokumentieren. Was sollen die denn damit wohl anfangen? Den Nichtgründern etwa ihr Mitgefühl aussprechen, daß es nicht geklappt hat und die Differenzen zu groß waren? Das AG will wissen, wer sich einig wurde und gegründet hat. Mehr nicht. Es will nicht wissen, wer sich mit wem worüber wie lang und wie heftig im Vorfeld gestritten hat. Es will wissen, wer sich einig ist und nicht, wer schmollt. Und das ist der Knackpunkt. Es wollen bloß einige mit dir (und anderen?) nicht spielen und du (und andere?) ebensowenig mit ihnen. Auch wenn man es manchmal nur schwer ertragen kann, diese große und wunderbare demokratische Freiheit, einfach nein zu sagen, hat eben jeder. Auch die Leute, denen du jetzt nach meinem Gefühl noch im Nachklang irgendwie an den Karren fahren willst. Oder gibt es etwas Konkretes, das du einklagen willst? Ich habe nicht den Eindruck. Daß sie sich - ohne dich (und andere?) - einen Verein gegründet haben ist ein sehr wohl demokratischer und juristisch nicht angreifbarer Akt, obwohl es mit dir (und anderen?) keine Einigung gab. Es ist - auch juristisch - völlig korrekt, in so einer Situation zu sagen: Statt Schrecken ohne Ende bevorzugen wir lieber ein Ende mit Schrecken, macht also ihr eures und wir machen unseres. Nach meiner Einschätzung spielt es dabei auch keine Rolle, ob ihr bei dieser Versammlung noch eine GBR wart oder bereits (was ich für unwahrscheinlich halte, weil das Prozesse voraussetzt, die du hier nicht ansprichst) ein Verein in Gründung. Es wird kein Hahn danach krähen, weil eben kein Rechtsgut verletzt wurde, weil es nichts einzuklagen gibt und weil es offenbar eindeutige Mehrheiten gab (sonst hättet ja wohl ihr "Dissidenten" den Verein nach euren Vorstellungen gründen können und die "anderen" hätten nicht unterschrieben). Und nach meinem Eindruck hast du hier bereits als Antwort sowohl "die Meinung eines Juristen" erhalten als auch "von jemanden, der sich mit dem Komplex der Eintragung eines Vereins näher auskennt". Beachte aber auch bitte die Rechtshinweise. Wenn es irgendetwas Entscheidendes gibt, das du hier nicht schreiben kannst, mußt du dich eben von einem Rechtsanwalt beraten lassen. Für Menschen mit geringem Einkommen gibt es bei den Amtsgerichten eine kostenlose Rechtsberatung. --84.191.141.9 23:17, 31. Mai 2013 (CEST)
Ware von Dubai nach Basra verschiffen
hallo,wo kann man ware von dubai nach basra hafen umqaser wo und wie und die redarei die denn die ware transpotirt,danke --91.55.63.173 18:35, 31. Mai 2013 (CEST)
- Stell die Frage noch einmal auf Deutsch bitte. —★PοωερZDiskussion 20:40, 31. Mai 2013 (CEST)
- Hat er doch. Es ist nur sein Übersetzungsprogamm schlecht. Deine Unfreundlichkeit ist durch nichts gerechtfertigt. Wenn du Leuten nicht weiterhelfen willst, bist du hier falsch. --84.191.141.9 21:09, 31. Mai 2013 (CEST)
- Ernsthaft, ich versteh den Satz nicht, da fehlt sogar das Verb. —★PοωερZDiskussion 22:07, 31. Mai 2013 (CEST)
- Hat er doch. Es ist nur sein Übersetzungsprogamm schlecht. Deine Unfreundlichkeit ist durch nichts gerechtfertigt. Wenn du Leuten nicht weiterhelfen willst, bist du hier falsch. --84.191.141.9 21:09, 31. Mai 2013 (CEST)
Hapag-Lloyd ? --PogoEngel (Diskussion) 22:31, 31. Mai 2013 (CEST)
- Wie kommst du auf Hapag-Lloyd? Weil das eine Spedition ist? Googeln: "Umm Qasr"+"dubai"+"freight" oder "shipping". Container? Cars? Packaged Loads? Jedenfalls dauert es eeeeewig, bis aus Umm Qasr etwas rauskommt! --Aalfons (Diskussion) 23:05, 31. Mai 2013 (CEST)
Längere Version von Stelle aus Rossinis Der Barbier von Sevilla gesucht
Hallo, gibt es eine längere Version dieser Stelle hier bzw. gibt es eine exakte Bezeichnung dieser Stelle in der kompletten Oper? http://www.youtube.com/watch?v=OloXRhesab0#t=2m7s --79.229.100.153 19:49, 31. Mai 2013 (CEST)
- Seltsame Frage. Die "exakte Bezeichnung" Ouvertüre ist doch bei youtube angegeben. Die komplette Oper in einer Produktion der Metropolitan Opera bietet youtube aber auch: Teil 1, Teil 2. --Vsop (Diskussion) 00:19, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Schon klar, aber gibt es in der Oper selbst nochmal eine Stelle, wo eben das noch einmal in einer längeren Variante vorkommt? Und meine Frage mit der genauen Bezeichnung bezog sich auf Satz oder Kapitel oder was weiß ich, was es da bei Opern gibt. --79.229.100.153 00:23, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Die Ouvertüre ist ein Orchesterstück, das vor der Oper gespielt wird. Bei vielen Komponisten kommen darin Themen und Motive aus der Oper vor, die danach gespielt wird, bei manchen, wie (immer?) bei Rossini, nicht. Daher nein: keines der Motive wird später nochmal aufgenommen. --FA2010 (Diskussion) 10:51, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Ah vielen Dank für die Antwort. Das ist schade. --79.225.202.26 11:23, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Die Ouvertüre ist ein Orchesterstück, das vor der Oper gespielt wird. Bei vielen Komponisten kommen darin Themen und Motive aus der Oper vor, die danach gespielt wird, bei manchen, wie (immer?) bei Rossini, nicht. Daher nein: keines der Motive wird später nochmal aufgenommen. --FA2010 (Diskussion) 10:51, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Schon klar, aber gibt es in der Oper selbst nochmal eine Stelle, wo eben das noch einmal in einer längeren Variante vorkommt? Und meine Frage mit der genauen Bezeichnung bezog sich auf Satz oder Kapitel oder was weiß ich, was es da bei Opern gibt. --79.229.100.153 00:23, 1. Jun. 2013 (CEST)
Ausnahme von Mendels Regeln?
Gibt es Ausnahmen zu den mendelschen Vererbungsgesetzen? Also vererbung, die nicht ganz so abläuft? Zum Beispiel ist die Eigenschaft Farblos normalerweise rezessiv, aber manchmal erzeugt die Kreuzung zwischen einer farbigen Pflanze und einer weißen eine rosa Farbton bei den Nachkommen. Gibt es weitere solcher Fälle? --188.100.185.149 00:15, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Im Artikel Mendelsche Regeln wird im Abschnitt Regel 2: Spaltungsregel bei intermediärer Vererbung die Wunderblume Mirabilis jalapa erwähnt. Es handelt sich also nicht um eine Ausnahme, sondern um ganz normale intermediäre Vererbung gemäß den Mendelschen Regeln. --Rôtkæppchen68 00:22, 1. Jun. 2013 (CEST)
Wasserspiel... Wie heißt das?
Das habe ich neulich gesehen, und es ist bestimmt schon altbekannt und hat einen festen Namen...
Vielen Dank im voraus! --Pyrometer (Diskussion) 13:23, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Ja, das ist er. Besten Dank nochmals. --Pyrometer (Diskussion) 13:42, 1. Jun. 2013 (CEST)
Schräg stehende Bücher
Wenn man ein ein Buch aus einem Bücherregal nimmt, entsteht eine Lücke, in die ein Nachbarbuch in Schräglage fallen kann. Dadurch kann es Verspannungen ausgesetzt und beschädigt werden. Gibt es etablierte Fachbegriffe für diese Situation? Lässt sich angeben, wie stark ein Buch dadurch beschädigt werden kann? --KnightMove (Diskussion) 06:31, 30. Mai 2013 (CEST)
- In Antiquariatskatalogen wird dieses Schrägstellungsmerkmal als "verzogen" gekennzeichnet; wenn der Grund nicht klar ist oder das Buch fehlt, als "unbekannt verzogen". Im Ernst: Der Schaden am Buchblock heißt tatsächlch "schiefgelesen" oder "schräggelesen". Je schwerer das Buch ist, je schräger es steht und je leichter der Einband ist, umso mehr wird es beschädigt. --Aalfons (Diskussion) 10:35, 30. Mai 2013 (CEST)
- Bei der Beschreibung von antiquarischen Büchern auch mit der Abkürzung "verz." für verzogen. Verzogener Buchblock und verzogene Deckel und Buchrücken entstehen nicht nur durch falsche Lagerung sondern auch durch falsches oder handwerklich minderwertiges Binden. Der Schaden kann auch entstehen, wenn die unteren Bücher in einem großen Bücherstapel längere Zeit "falsch" (im Sinne von: verzogen) liegen. Dies ist jedoch auch eine Methode, bei einem verzogenen Buch einen leichten Schaden wieder etwas zu korrigieren, indem das Buch in der "richtigen Lage" längere Zeit einem Druck ausgesetzt wird. Klappt nicht immer und überall, ist aber den Versuch wert. Das Ausmaß des Schadens wird meist eher diffus nur als "verzogen", "stark verzogen" und "sehr stark verzogen" beschrieben und steht dann in einer Abhängigkeit zu der Berufserfahrung, Ernsthaftigkeit und Sorgfalt des beschreibenden Antiquars. Bei stark verzogenen wertvollen Bücher unbedingt einen erfahrenen Buchbinder konsultieren. Ein ausgebildeter Bibliothekar wird übrigens bei der Buchentnahme im Regal *immer* die Schrägstellung der Nachbarbücher korrigieren. --84.191.143.133 11:22, 30. Mai 2013 (CEST) Service
Die Frage bringt mich auf etwas, was ich schon immer mal wissen wollte. Warum haben (mehrfach) gelesene Bücher immer in dieselbe Richtung „Schlagseite“? Gruß --Schniggendiller Diskussion 21:57, 30. Mai 2013 (CEST)
- Das haben ja nicht alle. Es kommt, wie oben angedeutet, sehr auf die Qualität der Bindung an und auch darauf, wie ein Buch behandelt wird (bei Taschenbüchern z.B. das Belasten des aufgeschlagenen Buches, wenn beide Hände für etwas anderes gebraucht werden). Dazu kommt, daß ein Buch "von vorne" nach hinten gelesen (und bei Bedarf Seite um Seite mißhandelt) wird. Bei sinistograden Schriften (also semitischen Schriften wie Arabisch, Hebräisch, und z.T. auch bei chinesischen, koreanischen oder japanischen Büchern) wirst du garantiert ein zu den rechtläufigen Schriften gegenteiliges Verzogensein durch Schräglesen konstatieren können. --84.191.143.133 22:26, 30. Mai 2013 (CEST)
- Okay, aber was läuft bei der Bindung schief, daß dafür sorgt, daß das Buch später schief ist? Gruß --Schniggendiller Diskussion 02:01, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Um diese Frage zu beantworten geht man eigentlich in eine Lehre :) Im Ernst: Ein gut gebundenes Buch ist ja technisch und handwerklich eine recht komplexe Angelegenheit und ich schreibe hier nur kurz etwas zur allgemeinen Betrachtung: Es kommen viele Aspekte der Verarbeitung zusammen. Wenn du deine Frage umdrehst und fragst: Was soll denn bei einer Bindung dazu beitragen, daß ein Buch möglichst nicht schiefgelesen wird? ist das vielleicht besser zu verstehen. Wenn du dann grob einschätzt, worin der Unterschied zwischen einer billigen Leimbindung bei einem Taschenbuch (und auch da gab es noch Unterschiede: Suhrkamp hat z.B. besser verarbeitet als Fischer) und einer Fadenbindung besteht kannst du bereits ahnen, daß bei einer starken Beanspruchung oder Überspreizung des Buches der Buchblock bei dem Taschenbuch schneller bricht und die Fadenbindung mehr aushält. Aber auch bei einer Fadenbindung kann durch Überstreckungen beim Aufschlagen des Buches das Buch im Bund gelockert und damit insgesamt instabiler werden - schneller und leichter, wenn hier nicht zusätzlich geleimt wurde (der Artikel Buchbinden beschreibt noch sehr schön, daß beim Ableimen "anschließend mit der Hammerfinne oder einem Falzbein in die Zwischenräume der Lagen eingerieben" wurde) oder im Idealfall die einzelnen Lagen noch mit Gewebeband verbunden sind. Nimmst du dann noch die Unterschiede zwischen Buchbinderleim und Dispersionskleber, die Qualität von Innenfalz / Innengelenk, wie also der Buchblock in die fertige Decke eingehängt ist und mit was (daß Leinen besser klingt als übergeklebte Papierlagen oder Pappe kann man sich vielleicht vorstellen), nimmst du dann noch das Problem dazu, wie gut der Vorsatz mit dem Buchblock und mit den Innendeckel des Einbandes verbunden ist und was für Materialien für den Buchrücken benutzt wurden und wie dieser ausgeführt ist, dann hast du einige wichtige Aspekte schon das erst Mal umkreist. Im Artikel Buchbinden wird z.B. berichtet: "Um eine gleichmäßige Blockdicke zu erreichen, stand vor dem Vorrichten früher ein erneutes Schlagen der Papiere. Im Laufe des 19. Jahrhunderts wurde es aber in den meisten Handbuchbindereien durch Pressen oder Walzen ersetzt. Diese konnten allerdings nie dieselbe Schärfe im Ergebnis erreichen wie die manuelle Bearbeitung." Maschinelle Produktion + schnell + billig führt eben zu einem schlechteren und weniger langlebigen Produkt. Insgesamt kann man sagen, daß viele verschiedene Komponenten mehr oder weniger dazu beitragen, daß ein Buch so etwas wie Stabilität in sich und eine Art "Formgedächtnis" hat und nach einer Beanspruchung in seine ursprüngliche Form zurückfindet. Dieses Gedächtnis wird vor allem durch dauerhafte, anhaltende Beanspruchung angegriffen. Verzogene Bücher sind oft das Ergebnis von falscher Lagerung oder daß ein Buch sehr lange aufgeschlagen und vielleicht noch zusätzlich beschwert herumgelegen hat, weil der Leser immer nur ein, zwei Seiten pro Tag bearbeitet hat. Das hält auf die Dauer kein Buch aus, aber manche Bücher (wie Taschenbücher) sind dadurch schneller zerstört und besser verarbeitete halten eben etwas länger durch. Die Vorstellung, daß ein Buch das Potential hat, über viele Jahrhunderte hinweg zu bestehen und zu wirken ist ja nicht nur durch die Massenproduktion in den Hintergund geschoben sondern auch durch die davon beeinflußte Umgangsweise der Leser, die ein Buch nicht als Wertgegenstand sondern mittlerweile als Gebrauchsgegenstand und zunehmend als Verbrauchsgegenstand behandeln und dementsprechend auch immer geringer wertschätzen. --84.191.181.125 05:03, 2. Jun. 2013 (CEST)
Ärzte als Naturforscher?
Wieso konnte im 19. Jahrhundert Ärzte wie Helmholtz oder Mayer Entdeckungen auf den Gebiet der Thermodynamik machen (oder zu anderen physikalischen Themen)? War es einem Arzt damals ohne weiteres möglich in einer physikalischen Fachzeitschrift zu publizieren?--188.101.80.147 21:03, 30. Mai 2013 (CEST)
- Die Wissenschaft war Mitte des 19. Jhd. noch nicht so verfestigt wie heute, auch die Displinen waren noch nicht so streng getrennt. Zahlreiche Entdeckungen gingen auf Fachfremde (spontan denke ich ein Gregor Mendel. Auch erforderten die damaligen Erkenntnisse noch kein so umfangreiches Vorwissen wie es heute nötig (zunächst entdeckt man immer das einfache, offensichtliche. Erst später, mit diesen Vorkenntnissen und verbesserten Methoden und Geräten entdeckt man das schwierige). Abgesehen davon, auch wissenschaftliche Journale kochen auch heute nur mit Wasser: Vor gar nicht allzu langer zeit schaffte es einer, ein über ein dutzend Fakes in Nature und Science unterzubringen.--Antemister (Diskussion) 21:20, 30. Mai 2013 (CEST)
- Es war halt oft so das eine Person die Arzt war, irgend wohin geschickt wurde (Z.B. Afrika). Und dort hat er als Hobby die Natur beobachtet. Und weil die Fauna an seinem Wirkungsort als Arzt, noch so gut wie unerforscht war, hat er dann auch so nebenher diverse neue und unbekannte Arten entdeckt. Ende des 19. Jahrunderts herum, musste man kein Doktortitel in den Naturwissenscahften haben um neue Arten zu entdecken. Da gab es einfach in eigen Gebieten noch so grosse Lücken das jeder einigermassen begabter Mensch neue Arten fand. Und nicht vergessen, als Mediziner wusste er, was und wie man eine Beschreibung ein Tier- oder Pflanzenart machen musste, das sie auch anerkannt wurde. Oft waren diese Natur erforschenden Ärzte, die ersten Wissenschaftler überhaupt in einer Gegend. Udn betrefend publizieren, damals gab es die strikte Trennung noch nicht. Die Universitäten war auch was interdisziplinärer Bekanntschaften angeht viel durchgängiger, soll heissen ein angehender Arzt hatte damals nicht nur mit seines gleichen zu tun. Das sassen durchaus der Physiker und der Biologe zusammen mit dem Arzt in der gleichen Vorlesung. Schliesslich gehörte die Medizin auch zu den Naturwissenschaften, und endsprechen kann ein ausgebideter Medizier, durchaus in einer allgemein gehalten naturwisssenschftlichen Zeitschrift puplizieren. Damasl waren die meisten Zeitschriften noch nicht so spezialisiert wie heute. --Bobo11 (Diskussion) 23:40, 30. Mai 2013 (CEST)
- Als Beispiele: Alfred Russel Wallace war von Haus aus Landvermesser. Der höchste akademische Grad den Charles Darwin jemals erlangt hat war der Bachelor in Theologie! Dass Leute, die mehr oder weniger privat, die Natur erforscht haben, sich ihren Lebensunterhalt als Arzt verdienten, findet man übrigens schon bei den arabischen und persischen Gelehrten des Mittelalter, wie Ibn Sina, etc. Geoz (Diskussion) 08:27, 31. Mai 2013 (CEST)
- Es war halt oft so das eine Person die Arzt war, irgend wohin geschickt wurde (Z.B. Afrika). Und dort hat er als Hobby die Natur beobachtet. Und weil die Fauna an seinem Wirkungsort als Arzt, noch so gut wie unerforscht war, hat er dann auch so nebenher diverse neue und unbekannte Arten entdeckt. Ende des 19. Jahrunderts herum, musste man kein Doktortitel in den Naturwissenscahften haben um neue Arten zu entdecken. Da gab es einfach in eigen Gebieten noch so grosse Lücken das jeder einigermassen begabter Mensch neue Arten fand. Und nicht vergessen, als Mediziner wusste er, was und wie man eine Beschreibung ein Tier- oder Pflanzenart machen musste, das sie auch anerkannt wurde. Oft waren diese Natur erforschenden Ärzte, die ersten Wissenschaftler überhaupt in einer Gegend. Udn betrefend publizieren, damals gab es die strikte Trennung noch nicht. Die Universitäten war auch was interdisziplinärer Bekanntschaften angeht viel durchgängiger, soll heissen ein angehender Arzt hatte damals nicht nur mit seines gleichen zu tun. Das sassen durchaus der Physiker und der Biologe zusammen mit dem Arzt in der gleichen Vorlesung. Schliesslich gehörte die Medizin auch zu den Naturwissenschaften, und endsprechen kann ein ausgebideter Medizier, durchaus in einer allgemein gehalten naturwisssenschftlichen Zeitschrift puplizieren. Damasl waren die meisten Zeitschriften noch nicht so spezialisiert wie heute. --Bobo11 (Diskussion) 23:40, 30. Mai 2013 (CEST)
- Ich bezweifle, dass es im 19. Jahrhundert bereits auch nur eine physikalische Fachzeitschrift gab. Wenn überhaupt ganz generell eine Zeitschrift der Naturbeobachtung. Die Gelehrten haben sich damals aber hauptsächlich über persönliche Briefwechsel ausgetauscht und einander besucht, sofern dies möglich war. -- Janka (Diskussion) 11:46, 31. Mai 2013 (CEST)
- Zerstreue Deine Zweifel auf Kategorie:Physikzeitschrift. Die Annalen der Physik stammen sogar aus dem 18. Jahrhundert. --Rôtkæppchen68 12:25, 31. Mai 2013 (CEST)
- Die Fächer-Einteilung der letzten 50 Jahre war früher eben noch nicht so streng etabliert, die musste sich erst entwickeln. Die heutige Fächerordnung wird sich auch mit Sicherheit weiter entwickeln. mediziner haben den Chemie-Nobelpreis erhalten und umgekehrt. Bunsen , Faraday waren Chemiker und Physiker gleichzeitig usw. --84.135.166.87 21:43, 31. Mai 2013 (CEST)
- Das Nobelkomitee muss sich sowieso was einfallen lassen, um die gesamten Fortschritte der Biologie zu würdigen. Es gibt eben keinen Nobelpreis für Biologie, also muss die Biologie bei Chemie oder Physiologie oder Medizin mit unterkommen. Ähnlich sieht es mit Mathematik, Astronomie und Geologie aus. --Rôtkæppchen68 13:23, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Die Wissenschaft hält sich halt nicht immer an Fachgrenzen. Ich kenne selbst jemanden, der in Mathematik sein Diplom gemacht, in Physik promoviert und sich in Medizin habilitiert hat (ohne Arzt zu sein). --Jossi (Diskussion) 12:18, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Das Nobelkomitee muss sich sowieso was einfallen lassen, um die gesamten Fortschritte der Biologie zu würdigen. Es gibt eben keinen Nobelpreis für Biologie, also muss die Biologie bei Chemie oder Physiologie oder Medizin mit unterkommen. Ähnlich sieht es mit Mathematik, Astronomie und Geologie aus. --Rôtkæppchen68 13:23, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Die Fächer-Einteilung der letzten 50 Jahre war früher eben noch nicht so streng etabliert, die musste sich erst entwickeln. Die heutige Fächerordnung wird sich auch mit Sicherheit weiter entwickeln. mediziner haben den Chemie-Nobelpreis erhalten und umgekehrt. Bunsen , Faraday waren Chemiker und Physiker gleichzeitig usw. --84.135.166.87 21:43, 31. Mai 2013 (CEST)
Zwei verschiedene "Caroline"-Songs von Brandi Carlile?
Guten Morgen,
schon seit ein paar Wochen stelle ich mir die Frage: Warum macht Brandi Carlile zwei Songs mit demselben Namen aber ganz anderem Inhalt?
Auf Nummer 6 des Albums "Give up the Ghost" gibt es das Lied "Caroline". Auf der offiziellen Seite der Sängerin finden sich dazu die Lyrics: Brandi Carlile Caroline Lyrics Auf iTunes lässt sich der Song kaufen: „Give Up the Ghost“ von Brandi Carlile. Einer beginnt mit "Hello, I'm looking for a friend" und handelt von einer Obdachlosen, der andere beginnt mit "I woke up long after dawn" und handelt von einer, die nach einer Reise zurück zu Caroline fährt. Aber warum bitte sind das zwei verschiedene Songs mit demselben Namen und angeblich demselben Platz auf dem Album?
Vielen Dank schonmal! --Dagobert50gold (Diskussion) 10:20, 31. Mai 2013 (CEST)
- Die Version, die textlich auf der Website verlinkt ist, gehört zu einem älteren Lied und stammt aus der Zeit bevor Brandi Carlile einen Plattenvertrag hatte. Ich kenne ihn vom Album We’re Growing Up (2003) ([23]). Weshalb das Lied bei itunes doppelt erscheint? Keine Ahnung, vielleicht kommt die Datenbank nicht damit klar, dass es zwei Lieder gleichen Namens derselben Künstlerin gibt. Weshalb sie zweimal ein Lied Caroline genannt hat, müsstest du Brandi Carlile fragen. --Mikano (Diskussion) 11:14, 31. Mai 2013 (CEST)
- Danke für die Auskunft! Nein, das Lied erscheint bei iTunes nicht doppelt, da hab ich mich wohl falsch ausgedrückt. ich meinte nämlich dass es von dem ersten Lied den Text auf der Homepage gibt aber nur den neuen Song auf iTunes. --Dagobert50gold (Diskussion) 14:03, 2. Jun. 2013 (CEST)
Sandsäcke an der Alten Brücke in Heidelberg
Man kann auf der Webcam erkennen, wie dort jetzt Sandsäcke aufgeschichtet wurden. Aber was soll das denn bringen, bei einem derart krass steigenden Pegel [24]? Die Straße ist sicher nicht zu halten. Mehr als 15 Minuten Zeitgewinn wird man sicher nicht haben. LG Stefan 12:43, 31. Mai 2013 (CEST)
- Wenn alle so denken würden, gebe es keinen Hochwasserschutz. Manchmal macht ein Zentimeter an einer Stelle in einer Kette den Unterschied zwischen Dammbruch oder Halten aus.--Wikiseidank (Diskussion) 14:16, 31. Mai 2013 (CEST)
- Wellen und Strömungen können genau so verheerend sein wie das Wasser selber. Wenn du mit dem Sandsack-Wall zwar nicht das durchdringen des Wasser verhindern kannst, aber das es da eine Strömung gibt hast du unter Umständen auch schon viel gewonnen. Weil dann die dahinter liegende Schutzsperren durchhalten halten. Und 15 Minuten können verdammt viel Zeit sein im Hochwasserschutz. Gerade wenn du dadurch eine Strasse solange offen halten kannst, und da die Sperren erst einbaust wenn es sie wirklich braucht. Ohne Vorwall müsstest du sie schon vor gängig -unter Umständen während Tagen- sperren.--Bobo11 (Diskussion) 14:49, 31. Mai 2013 (CEST)
- Okay, das macht Sinn. LG Stefan 01:22, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Die Annahme, die Sandsäcke brächten nur 15 Minuten Zeitgewinn, wird durch die tatsächlichen Messwerte der Hochwasservorhersagezentrale BW nicht bestätigt. In der Phase des steilsten Pegelanstiegs am 31. Mai brauchte der Pegel 4 ½ Stunden für 77 cm Anstieg von 2,77 (14:30 Uhr) auf 3,54 m (19:00 Uhr), das sind gut 17 cm pro Stunde. Die B 37 unter der Alten Brücke wird erst bei 3,55 m überflutet, und ab diesem Stand stieg der Pegel bereits etwas langsamer, sodass 30 cm Barriere gut 3 Stunden Zeitgewinn gebracht hätten, 40 cm gut 4 Stunden und 50 cm über 5 Stunden. Das Ganze an einer Bundesstraße und wichtigen Hauptverkehrsachse einer ins Tal gezwängten Großstadt. --Sitacuisses (Diskussion) 07:26, 2. Jun. 2013 (CEST)
Musikinstrument ohne Berührung
Es soll ein Musikinstrument geben, das ohne Berührung gespielt wird. Wie heißt es? (Panflöte ist es nicht, die berührt man mit den Händen berühren) Es ist wahrscheinlich was elektronisches. 46.115.34.21 20:41, 31. Mai 2013 (CEST)
- http://lmgtfy.com/?q=musikinstrument+ohne+ber%C3%BChrung --78.34.14.119 20:46, 31. Mai 2013 (CEST)
- Theremin. --Wrongfilter ... 20:47, 31. Mai 2013 (CEST)
- Bierorgel kann man berührungslos spielen (auch wenn die beiden sich sicherheitshalber am Instrument festhalten). --Eike (Diskussion) 12:03, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Äolsharfe hätten wir noch zu bieten. --89.21.61.106 23:31, 1. Jun. 2013 (CEST)
- BTW Panflöte ist das Instrument, das der Spieler nicht sehen kann. --79.223.105.171 16:04, 2. Jun. 2013 (CEST)
Eine Änderung vorzunehmen ist mir einfach zu kompliziert. Beispiel OTTO der Fröhliche ( Habsburger) Herzogsschwur auf slowenisch FALSCH, da es slowenisch im 14 Jhdt. nicht gab - RICHTIG - Schwur auf WINDISCH - siehe Windischer Mark --68.56.200.55 21:17, 31. Mai 2013 (CEST)
- Quelle? —★PοωερZDiskussion 22:06, 31. Mai 2013 (CEST)
- Eine Quelle zu verlangen ist zu kurz gedacht. Erst mal muss nach dieser Quellen-Logik die jetzige Behauptung im Artikel durch eine Quelle belegt werden. --Thirunavukkarasye-Raveendran (Diskussion) 00:12, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Wikipedia sagt dazu in Windisch (Slowenisch) "Windisch ist die historische deutsche Bezeichnung für die slowenische Sprache." und in Slowenische Sprache "Die frühere, wertneutrale deutsche Bezeichnung lautete Windisch, doch ist dieser Begriff heute auf Grund seines Missbrauchs in den letzten hundert Jahren (siehe auch Windischentheorie) umstritten." feba disk 01:22, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Nun wir schreiben auch heute eine Enzyklopädie, also verwenden wir die heutige Bezeichnungen. Wir schrieben ja auch seien Frau und nicht sein Weib. Obwohl er damals garantiert seien Weib geheiratet hat. Bedeutungen von Wörtern können sich wandeln, und heute eine ganz andere Bedeutung haben als zu Lebzeiten einer Person. Und slowenisch ist heute die übliche wertneutrale Bezeichnung für diese -da vor Ort gesprochene- Sprache und nicht windisch. Wenn hier jemand auf windisch besteht, leuchtet bei mir jedenfalls die Nationalismus Warnlampe auf. --Bobo11 (Diskussion) 10:53, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Zustimmung. Wir schreiben ja auch nicht "welsch", wenn wir französisch oder italienisch in früheren Jahrhunderten meinen. --FA2010 (Diskussion) 10:58, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Genau zu dieser Schlußfolgerung komme ich nach Wikipedia-Quellenlage auch. Den Warnlampen wünsche ich aber eine deutliche Unterscheidung zwischen Gelb- und Rotlicht; das die ehemals völlig korrekte Bezeichnung heutzutage nicht mehr genutzt werden sollte leuchtet ein, mag aber nicht jedem bekannt sein - bisher hat ja keiner auf windisch bestanden, sondern lediglich einen vermeintlichen Fehler angesprochen - WP:AGF. feba disk 02:17, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Wikipedia sagt dazu in Windisch (Slowenisch) "Windisch ist die historische deutsche Bezeichnung für die slowenische Sprache." und in Slowenische Sprache "Die frühere, wertneutrale deutsche Bezeichnung lautete Windisch, doch ist dieser Begriff heute auf Grund seines Missbrauchs in den letzten hundert Jahren (siehe auch Windischentheorie) umstritten." feba disk 01:22, 1. Jun. 2013 (CEST)
Jenseits/Nahtoderfahrungen
Hallo Leute! Da ich mir wirklich viele Gedanken darüber mache, wie es nach dem Tod weitergehen soll hab ich da einige wichtige Fragen zu dem Thema. Laut Moody hat man gewisse tote Leute vom Tod zum Leben wiederbelebt und viele von ihnen berichten von einem Einrücken ins Jenseits. Anfangen tut es mit dem dass die Seele anfängt zu schweben und danach wird sie zu einem Tunnel mit Licht transportiert. Danach sollen noch viele wiederbelebte Leute berichtet haben dass sie im Jenseits viele andere Tote sowie beispielsweise ihre verstorbenen Großeltern begegnet sind. Was genau ist da los? Da ich Agnostiker bin hab ich auch sämtliche andere Fragen. Wenn es wirklich ein Jenseits geben soll, was passiert mit all den bösen Menschen auf dieser Erde? Werden sie auch ins Jenseits gebracht oder passiert mit ihnen was anderes? Mit bösen Menschen meine ich beispielsweise Mörder oder Kinderschänder oder Prügeltypen die auf der Straße Schlägereien hervorprovuzieren, Neonazis, Adolf Hitler, Osama bin Laden etc. Wäre es eigentlich nicht eine Sünde wenn man allein schon Ameisen zertritt oder wenn man Mücken erschlägt und denen das Leben wegnimmt? Kommen die ganzen Ungezifer dann ins Jenseits? Und was ist beispielsweise mit einer Schlange oder einem Haifisch vor denen sich wir Menschen uns fürchten? Was passiert denn mit einer Schlange oder mit einem Haifisch wenn sie sterben? Kommen sie auch alle ins Jenseits? Dann müssten wir Menschen praktisch erwarten dass das Jenseits doch nicht so schön sein soll verglichen unserer Welt. Was ist da wirklich los? Gibt es wirklich ein Jenseits wie viele wiederbelebte Leute es berichten oder ist das Jenseits nach dem Herzstillstand eine pure Einbildung, das vom Gehirn aus geht? Wie lange funktioniert das Gehirn nach dem Herzstillstand? Oder funktioniert das Gehirn doch nicht mehr nach dem Herzstillstand? Hat man auch schon tatsächlich Leute interviewt die das gewisse Jenseits erlebt haben, lange nach dem das Gehirn nicht mehr funktioniert hat und diese Leute man doch zum Leben erweckt hat? Bitte helft mir. Erklärt mir alles bis ins Detail. Was ist da los? Der längste Herzstillstand bei einer interviewten Person dauerte 23 Minuten. Was sagt ihr zu dem Thema? 91.115.15.60 00:22, 1. Jun. 2013 (CEST)
- PS: Was für Aufgaben hat denn ein Mensch auf dieser Welt wenn es laut Jenseits heißt dass jeder Mensch auf dieser Welt eine Aufgabe zu erfüllen hat? 91.115.15.60 00:30, 1. Jun. 2013 (CEST)
Diejenigen, die Nahtoderfahrungen kritisch sehen, werden sagen: Wirklich tot ist man dann, wenn es nicht mehr zurückgeht oder, wie es bei uns im Artikel Tod heißt: "Der Tod ist der endgültige Verlust der für ein Lebewesen typischen und wesentlichen Lebensfunktionen." (Betonung auf: endgültig). Das ist bei Herz- und Atemstillstand nicht notwendig der Fall, weswegen man dazu übergegangen ist, den Tod mit dem Hirntod gleichzusetzen. Macht man sich das zu eigen, heißt das, all die Leute, die Moody beschreibt, waren eben noch nicht wirklich drüben. Dann aber bleibt es dabei, dass man schlicht nicht wissen kann, ob es ein Jenseits gibt und wenn ja, wie es da aussieht und wer da hinkommt. Alles, was die Religion dazu zu bieten hat, ist unüberprüfbarer Glaube. Was die Nahtoderfahrungen angeht, gibt es, siehe dort im Artikel, für alles, was Moody beschreibt, im Zweifel auch diesseitige physiologische Erklärungen. --Proofreader (Diskussion) 00:40, 1. Jun. 2013 (CEST)
+1, da bist du hier irgendwie falsch. Guck doch lieber mal ins Cafe, ob jemand auf diese Themen Lust hat. Hier sollen Wissensfragen beantwortet werden. Und was du wissen willst weiß halt keiner. Es gibt ein paar, die behaupten, dazu etwas zu wissen, aber denen kann man auch nur glauben. Weil alle eigentlich wissen, daß es keiner weiß. Und diejenigen, die tatsächlich etwas wissen sind sicher schlau genug, lieber niemand zu erzählen, was sie so wissen... Damit ist, denkichmal, alles gesagt. --84.191.141.9 00:55, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Aha. Ich hab zwar nicht ganz verstanden was du versucht hast zu erklären aber ich weiß immernoch nicht was mit dem Gehirn eines Menschen bei Herzstillstand los ist. Der längste Herzstillstand bei einer Person dauerte 23 Minuten und hat da in der Zeit das Gehirn schon aufgehört zu funktionieren oder was genau war da los? Und wie genau schaut das für all diejenigen Menschen aus die nicht ins Jenseits kommen? Wo kommen die dann hin? Es sollte eigentlich schon böse genug sein Ameisen zu zertreten wenn man realistisch bleiben will. 91.115.15.60 00:58, 1. Jun. 2013 (CEST)
Es ist schon eine Wissensfrage. Hier mein Wissen zum Thema:
Es gibt keine Hinweise auf die Existenz einer Seele, zumindest wie das Konzept in den Weltreligionen dargestellt wird. Wenn man die Geschichte des Konzepts anschaut, erkennt man schnell, dass es eine Kontinuität vom anfänglichem Atem = Seele zum heutigen magischer Speicher der Persönlichkeit = Seele gibt, was der Glaubwürdigkeit des Konzepts nicht gerade zuträglich ist. Mit der Entdeckung, dass Persönlichkeit eine Folgeerscheinung des Gehirns ist, wird dem Konzept sogar komplett der Boden entzogen. Aber selbst wenn es einen, zum Gehirn redundanten, magischen woo-woo Persönlichkeitsspeicher gäbe, so ist immer noch zu zeigen, dass dieser den physischen Tod überdauern kann, bzw. sogar unsterblich ist. Was Nahtoderfahrungen angeht: Das Gehirn kann nur mit Sauerstoff korrekt arbeiten; sollte ihm der Sauerstoff entzogen werden (was genau das ist was passiert wenn wir sterben), so hat das natürlich Folgen. Diese Folgen könnten für jeden Menschen sogar gleich aussehen, unsere Gehirne sind schließlich sehr ähnlich, dazu muss die Medizin aber noch forschen. Berichte vom berühmten Tunnel und dem hellen Licht lassen sich jedenfalls vor 1900 oder so nicht nachweisen, was entweder darauf zurückzuführen ist, dass die Reanimationstechniken noch nicht ausgereift waren, es also weniger Menschen gab, die davon hätten berichten können, oder darauf, dass es ein Mem der Populärkultur ist, das die Erfahrung beeinflussen kann, sollte man eine unterbewusste Erwartungshaltung dazu haben. Es ist eben auch bekannt, dass Katholiken gerne mal Petrus oder Maria sehen während Hindus Vishnu erscheint. Zu deinem Gerechtigkeitsempfinden: Was macht dich glauben, dass das Universum ein gerechter Ort ist/sein muss? Darüber dass es einer sein sollte sind wir uns einig, aber wir sind die einzigen, die das umsetzen können. Die meisten Religionen sind dem gleichen Trugschluss aufgesessen und versuchen auf unterschiedlichste Weise zu erklären, dass die Welt ein gerechter Ort ist, obwohl sie es offensichtlicht nicht ist. Die unterschiedlichen Modelle haben aber allesamt eins gemein: sie sind nicht überprüfbar. Im Abendland wird man nach seinem Tod belohnt/bestraft, eine Erklärung für grundloses Leid gibt es nicht einmal (siehe auch Theodizee); in den fernöstlichen Religionen hat man es verdient, wenn einem etwas Schlimmes widerfährt, hast du aber nichts schlimmes angestellt, so muss es ganz sicher eine Strafe für eine Verfehlung im letzten Leben sein. Hypothese: Die Religionen die überprüfbare Aussagen gemacht haben, wurden allesamt widerlegt.
Fakt ist: „Dinge passieren einfach, und damit hat es sich.“ Schlimme Dinge passieren all the time, Tsunamis, Erdbeben, Vulkane, Meteore, das ist ungerecht, aber so ist es nunmal. —★PοωερZDiskussion 02:08, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Ich finde es sehr gut, dass hier auch mal eine philosphische Frage gestellt wird, wobei es sich wohl mehr um einen ganzen Fragenkatalog handelt ;-). Vorab stelle ich mal ein Zitat, das Sokrates zugeschrieben wird: „Ich weiß, dass ich nichts weiß“. Doch nun zu deinen Fragen im Einzelnen:
- Wahrhaft tote Menschen können nicht wieder reanimiert werden – das Eine schließt das Andere aus! Von daher konnte Moody auch nur Menschen befragen, die in letzter Sekunde doch noch gerettet werden konnten. Ich habe vor einger Zeit einen Beitrag von einem (gläubigen) Mediziner gehört (Name leider vergessen), der Tunnel- und Lichterscheinungen auf Vorgänge im Gehirn zurückführte, wie sie auch bei einer Ohnmacht auftreten können...
- Tja und so gerne ich dir auch Recht geben mag, was du über "böse" Menschen und "böse" Tiere schreibst, ist letzten Endes deine Wertung, liebe IP. Bei den Tieren fällt es mir leicht, dich zu widerlegen. Keine Schlange und auch kein Hai töten Menschen aus purer Lust am Morden. Aber selbst bei den großen Diktatoren (wie gesagt, ich gebe dir absolut Recht) kann man, wenn man ihre Sichtweise betrachtet, einen – wenn auch zweifelhaften – Grund für ihre Taten erkennen... Die Begriffe "Gut" und "Böse" sind eben nicht so einfach zu definieren und ändern sich auch – sonst hätten Hitler nicht so viele Menschen bejubelt, oder?
- Zum Töten von (kleinen) Tieren: Ich persönlich vermeide es, da jedes Tier, auch "Ungeziefer" – (da haben wir wieder eine Wertung von dir ;-) meiner Meinung nach ein Recht auf Leben hat. Wenn du mal in diesen Artikel schaust: Jainismus und besonders den Absatz "Ethik" durchliest, findest du ein extremes Beispiel dafür.
- Nun zur Aufgabe des Menschen in dieser Welt: Leider, leider muss jeder für sich persönlich diese vielleicht schwierigste Frage beantworten. Aber da du offensichtlich ein sehr nachdenklicher Mensch bist, wirst du es ganz sicher herausfinden! Vergiss aber dabei bitte nicht, in der Gegenwart zu leben! Zum Schluss noch ein Zitat, das Sokrates zugeschrieben wird: „Niemand kennt den Tod; es weiß auch keiner, ob er nicht das größte Geschenk für den Menschen ist. Dennoch wird er gefürchtet, als wäre es gewiss, dass er das schlimmste aller Übel sei.“ Dies soll jetzt keine Aufforderung sein, dir das Leben zu nehmen ;-). Der Tod kommt meistens zu früh – oder aber zu spät. Das, was davor liegt, nennt man übrigens Leben! Herzliche Grüße --Merrie (Diskussion) 23:24, 1. Jun. 2013 (CEST)
- im zusammenhang mit nahtoderfahrungen lohnt es sich wahrscheinlich auch, sich mal mit dimethyltryptamin zu beschäftigen. das im artikel genannte buch von strassmann ist da sehr interessant. ("aber ich weiß immernoch nicht was mit dem Gehirn eines Menschen bei Herzstillstand los ist") wahrscheinlich sorgt diese substanz für die "typischen" nahtoderfahrungen (außerkörperliche erfahrungen, tunnel aus licht etc etc). ich hoffe mal, damit treffe ich wenigstens einen teil deiner ja doch eher philosophischen frage :) --62.227.185.10 12:50, 2. Jun. 2013 (CEST) nachtrag: in dem zusammenhang ist vielleicht noch zu erwähnen, wie mister power schon sagte, dass die kulturelle prägung da natürlich auch eine rolle spielt. bei rätsch kann man beispielsweise lesen, dass die inhalte von ayahuasca-erfahrungen kulturell geprägten mustern folgen: während schamanen den waldgeistern begegnen oder in die "wahre wirklichkeit" reisen, sehen europäische "ayahuascatouristen" im gegensatz dazu häufiger mal jesus oder maria.
persÖnlichkeits stÖrung oder geistestÖrung ?
persÖnlichkeits stÖrung oder geistestÖrung ?
--95.178.248.51 00:48, 1. Jun. 2013 (CEST) die psychische krankheit 60,8 was bezeichnet diese zahl und welche medikamente solten verabreicht werden
- Bitte keine Unfugkommentare hinzufügen, danke! 91.115.15.60 01:24, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Siehe Artikel Persönlichkeitsstörung. --Rôtkæppchen68 01:30, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Das Wort "Geistesstörung" oder Geisteskrankheit wird heute kaum noch verwendet, da es zu ungenau ist. Zu F60.8: Hierbei handelt es sich um eine Klassifikation, die von den Ärzten benutzt wird – sonstige spezifische Persönlichkeitsstörungen fallen darunter. Zur Medikation können wir dir natürlich nichts sagen; dazu gibt es Psychiater, die auch erst nach eingehender Diagnose Medikamente verabreichen. Liebe Grüße --Merrie (Diskussion) 20:23, 1. Jun. 2013 (CEST)
Treppen und Türen
Ich suche Fachbegriffe aus der Architektur, falls es sie gibt. Danke!
1. Wie heißt die kurze Treppe vor einem erhöhten Erdgeschoss?
2. Wie heißt die kleine Fläche davor?
3. Wie heißen diese Glaswände mit Türen, die Abschnitte auf derselben Etage trennen sollen?--Explosivo (Diskussion) 06:12, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Zu 3.: Die Türen sind entwederRauchschutztüren oder Brandschutztüren - je nachdem, was gefordert ist. -- 91.42.34.64 14:36, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Ad 1.: Das wäre wohl ein Spezialfall einer Freitreppe. Unser Artikel zum erhöhten Erdgeschoss", Parterre (Architektur), spricht nur von "repräsentativer Eingangstreppe".
- Ad 2.: Die "kleine Fläche" davor heißt vielleicht ebenfalls Parterre (Gartenkunst). Geoz (Diskussion) 21:10, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Eventuell hilft dir Treppenstufe oder Treppenabsatz weiter? --Merrie (Diskussion) 22:18, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Zu 2. Treppenbasis wäre mein Vorschlag (ist aber TF), oberhalb davon wären's Treppenabsatz oder -podest. Zu 1. Umgangsprachlich kenne ich die halbe Treppe, aber in Verbindung mit WC im Treppenhaus. => Liste der Architekturbegriffe <= habe ich schon einige Male vermisst. --M.Bmg 02:47, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Zu 1 und 2 steuere ich Eingangstreppe und Podest bei.--79.232.213.70 07:54, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Zu 2. Treppenbasis wäre mein Vorschlag (ist aber TF), oberhalb davon wären's Treppenabsatz oder -podest. Zu 1. Umgangsprachlich kenne ich die halbe Treppe, aber in Verbindung mit WC im Treppenhaus. => Liste der Architekturbegriffe <= habe ich schon einige Male vermisst. --M.Bmg 02:47, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Eventuell hilft dir Treppenstufe oder Treppenabsatz weiter? --Merrie (Diskussion) 22:18, 1. Jun. 2013 (CEST)
Warum gibt es verschiebbare Sattelstützen nur für Hometrainer und nicht für echte Fahrräder?
Im gesundheitsorientierten Sportbereich achtet man darauf, dass beim radeln das Knie möglichst nicht über die Lotlinie (Knie/Pedal) ragt. Um das zu verhindern, hat man horizontal verschiebbare Sattelstützen (bspw. beim Spinning). Warum gibt es so etwas nicht für echte Fahrräder? Der Hinweis auf die richtige Rahmengröße führt nicht weiter, da viele weitere Aspekte beachtet werden müssen (Geometrie, Sattelposition, Untergliedproportionen usw.). Das einfachste wäre eine horizontal verschiebbare Sattelstütze, wie ich sie HIER in der Googlebildersuche gefunden habe. Gibt es so etwas irgendwo zu erwerben?--Wikiseidank (Diskussion) 10:17, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Am echten Fahrrad kann man den Sattel einige Zentimenter nach vorne oder hinten verschieben. Reicht Dir das nicht? --Rubblesby (Diskussion) 10:42, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Nein.--Wikiseidank (Diskussion) 16:25, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Beim Fahrrad kannst du dir den Rahmen aussuchen beim Hometrainer nicht. Deshalb ist bei letzterem etwas mehr Erfindungsreichtum gefragt. Passt die abgebildete Stütze nicht am Fahrrad?--Mauerquadrant (Diskussion) 11:00, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Die abgebildete Stütze ist leider nur ein Foto und ist nirgendwo zu kaufen.--Wikiseidank (Diskussion) 16:25, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Beim Fahrrad kannst du dir den Rahmen aussuchen beim Hometrainer nicht. Deshalb ist bei letzterem etwas mehr Erfindungsreichtum gefragt. Passt die abgebildete Stütze nicht am Fahrrad?--Mauerquadrant (Diskussion) 11:00, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Nein.--Wikiseidank (Diskussion) 16:25, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Verstellbare Sattelstützen gibt es bei den meisten Händlern von Fahrradzubehör.--Tomás (Diskussion) 10:51, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Eben nicht, deshalb die Frage. Oder hast du einen Beispiellink?--Wikiseidank (Diskussion) 16:25, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Verstellbare Sattelstützen gibt es bei den meisten Händlern von Fahrradzubehör.--Tomás (Diskussion) 10:51, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Dass der Sattel eines Ergometers mit einem Schnellspanner verstellbar ist, dürfte auch daran liegen, dass er dort wesentlich häufiger verstellt werden muss, weil das Gerät von verschiedenen Personen verwendet wird. Während Ergometer i.d.R. One-Size-fits-all sind, werden Fahräder ja meistens für eine bestimmte Person angeschafft und sollten auch auf deren Körperproportionen zugeschnitten sein. Und da ist es dem Besitzer auch zuzumuten, beim Einstellen des Fahrads einmal einen Inbusschlüssel zur Hand zu nehmen, um die horizontale Position des Sattels zu justieren.
- Außerdem sind solche Schnellspanner auch immer ein gewisses Sicherheitsrisiko. Ein loser oder sich lösender Sattel kann in der freien Wildbahn schon zu fiesen Unfällen führen, während dieses Riskio bei den naturgemäß stillstehenden Fahrrad-Ergometern eher gering sein dürfte. --Martin K. (Diskussion) 12:31, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Das von mir verlinkte Foto hat keine andere Befestigung, wie herkömmliche Sattelstützen und würde so nicht zu einem Sicherheitsrisiko werden.--Wikiseidank (Diskussion) 20:51, 1. Jun. 2013 (CEST)
Ökobilanz von Getränkeverpackungen
Gibt es irgendwo eine Übersicht über die bzw. einen Vergleich der Ökobilanzen von Glasflaschen, PET-Flaschen und Tetrapacks? Ich ärgere mich ab und an darüber, dass es in Supermärkten abseits vom Bier fast nur noch PET gibt, und wüsste gern, ob ich mich eigentlich zurecht ärgere. --Grueslayer Diskussion 11:13, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Nach einigen Berichten, die ich in der letzten Zeit sah, könnte das problematischer sein als man denkt. -jkb- 11:16, 1. Jun. 2013 (CEST)
- 1. zur Gesundheit (off topic?): Bisphenol A findet sich wohl oft in Kunststoff(-Beschichtungen)... Glas ist da wohl wesentlich netter (obwohl man da die Gummidichtung im Deckel hat...)... 2. Ökobilanzen sind wohl nicht so einfach, weil da wohl viel Spielraum ist (sowohl bei der Wertung des Ausmaßes eines Umweltschadens als auch bei der Zurechnung eines Umweltschadens zu dem Produkt...)... es kommt wahrscheinlich darauf an, wer das Gutachten in Auftrag gegeben hat (Greenpeace will wohl das Mehrweg gut wegkommt und Tetrapak will selbst gut wegkommen...)... --Heimschützenzentrum (?) 12:26, 1. Jun. 2013 (CEST)
- off topic: igitti igitt... :-) --Heimschützenzentrum (?) 12:52, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Tjaja, schwieriges Thema... Schade, dass man dazu nix findet. Von PET wusste ich bisher nur, dass jede 2. Flasche atmosphärisiert wird.[1] Aber was da so an Wasser für's Spülen verbraucht wird, was die Herstellung einer Flasche an Energie kostet, wie oft wiederverwertet werden kann, wie weit das Gerümpel in der Gegend rumkutschiert wird... Würd mich ja echt mal interessieren. --Grueslayer Diskussion 15:56, 1. Jun. 2013 (CEST)
- (BK)Nun Glas hat eben auch seien Nachteile die in die Umweltbilanz einfliessen müssen. Als Lehrgebinde ist es schwerer, und als Mehrwegflasche muss sie auch gereinigt werden (Gut gilt auch für
PET-Plasik-Mehrweg). Das verbraucht nun mal Wasser und Energie. PET-Einweg kann da durchaus Punkten wenn es zu 100% im Recycling-Umlauf bleibt. Weil es eben zum Rücktransport Zusamengepresst werden kann, und daraus neue dreiteilige Spritzlinge gemacht werden können (Aussen und innen neues PET, dazwischen Recycling-PET = ca. 10% Neu 90% Recycling. Ca. 10% des PET muss eh aus dem Umlaufgenomen werden)), welche Hygienisch einem ganz neuen PET-Sprizlinge vergleichbar ist (Weil Füllgut auch im Recycling-Sprizling nur mit neuem PET in Berührung kommt). Und wer mal so ein PET-Flasche vor dem Aufbasen gesehen hat wie er in die Abführanlage geht, kann sich sehr gut ausrechnen was das für ein Transportvolumenersparnis ist. Und ob ich jetzt die PET-Flasche wasche oder umforme, liegt Energie Sicht nicht wirklich auseinander. Gerade was den Transport angeht kann Glas-Mehrweg nicht punkten. Und ob man das Glas beim Waschen wirklich sauber kriegt, dass ist auch so eine Frage für sich. Kurzum man kann da verdammt gut an der Werten herumzuschrauben, je nach dem was den im Vergleich gewinnen soll. Und eben auch wie ich mit den Chemikalien umgehe und gewichte, die bei der Produktion und Abfüllung entstehen. Und so sauber ist die Glasherstellung auch wieder nicht. --Bobo11 (Diskussion) 16:03, 1. Jun. 2013 (CEST)
- (BK)Nun Glas hat eben auch seien Nachteile die in die Umweltbilanz einfliessen müssen. Als Lehrgebinde ist es schwerer, und als Mehrwegflasche muss sie auch gereinigt werden (Gut gilt auch für
- //3xBK// Das war ein Bericht irgendwo im TV, wo bemängelt wurde, dass die Berechnungen alle sehr alt sind, wobei sich inzwischen etliches änderte, insbes. bei den kosten für Glasflaschen; so bei Bier, wo man davon ausging, das es so eine oder zwei Normflaschen gäbe, hat heute jede zweite Brauerei ihr eigenes Glas, was zu erhöhnten Kosten durch Sammeln und Transport in eben nur diese Brauerei führt, und abgesehen davon ist die Qualität ganz miserabel geworden (absichtlich), so dass eine Glasflasche nur einen sehr geringen Umlauf hat, nicht so wie früher gedacht. Die Kosten wie auch der daraus berechnete CO-Ausstoß soll an die Werte von Plastikflaschen heute herangekommen sein. -jkb- 16:05, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Ja, und die PET Flaschen sind in den letzten 20 Jahren dazu auch deutlich leichter geworden. Nimm veraltete Zahlen und das Resultat sieht ganz anderes aus. Kurzum man kann verdammt gut tricksen, damit die von einem favorisierte Verpackung gewinnt.--Bobo11 (Diskussion) 16:13, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Gibt es überhaupt Mehrweg-PET-Flaschen? Die ganzen Kunststoff-Mehrwegflaschen sind meines Wissens alle aus Polycarbonat, weil PET nicht hitzefest ist und deswegen nicht gespült und thermisch sterilisiert werden können. Füll mal eine PET-Einwegflasche mit kochendem Wasser: Du kannst zusehen, wie die Flasche kleiner wird. --Rôtkæppchen68 16:25, 1. Jun. 2013 (CEST)
- OKI, mein Fehler. hab mal wieder Plastikflasche mit PET gleich gesetzt. Stimmt PET ist nicht wirklich hitzebeständig. Ich wollte damit ja auf das Problem der Mehrwegsachen ansprechen, dass solche -gerade im Lebensmittelbereich- vor der Wiederbeifüllung aufgearbeitet werden müssen. Und das dies nicht unbedingt ein umweltschoneder Prozess ist, der eben auch Ressourcen (Energie, Wasser) benötigt.--Bobo11 (Diskussion) 17:13, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Gibt es überhaupt Mehrweg-PET-Flaschen? Die ganzen Kunststoff-Mehrwegflaschen sind meines Wissens alle aus Polycarbonat, weil PET nicht hitzefest ist und deswegen nicht gespült und thermisch sterilisiert werden können. Füll mal eine PET-Einwegflasche mit kochendem Wasser: Du kannst zusehen, wie die Flasche kleiner wird. --Rôtkæppchen68 16:25, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Ja, und die PET Flaschen sind in den letzten 20 Jahren dazu auch deutlich leichter geworden. Nimm veraltete Zahlen und das Resultat sieht ganz anderes aus. Kurzum man kann verdammt gut tricksen, damit die von einem favorisierte Verpackung gewinnt.--Bobo11 (Diskussion) 16:13, 1. Jun. 2013 (CEST)
- //3xBK// Das war ein Bericht irgendwo im TV, wo bemängelt wurde, dass die Berechnungen alle sehr alt sind, wobei sich inzwischen etliches änderte, insbes. bei den kosten für Glasflaschen; so bei Bier, wo man davon ausging, das es so eine oder zwei Normflaschen gäbe, hat heute jede zweite Brauerei ihr eigenes Glas, was zu erhöhnten Kosten durch Sammeln und Transport in eben nur diese Brauerei führt, und abgesehen davon ist die Qualität ganz miserabel geworden (absichtlich), so dass eine Glasflasche nur einen sehr geringen Umlauf hat, nicht so wie früher gedacht. Die Kosten wie auch der daraus berechnete CO-Ausstoß soll an die Werte von Plastikflaschen heute herangekommen sein. -jkb- 16:05, 1. Jun. 2013 (CEST)
Genauigkeit der Berechnung von Asteroidenbahnen
Nachdem gestern Abend in 15-facher Mondentfernung 1998 QE2 an uns vorbeiflog, der sogar einen eigenen Mond hat, stellte sich mir gerade die Frage, wie sicher man sich sein kann, dass die berechneten Flugbahnen so bleiben, wie sie sind. Die Asteroiden werden häufig von anderen Objekten getroffen, die sie aus der Bahn lenken könnten. So ein Treffer in größerer Entfernung, der einen Asteroiden nur ganz leicht ablenkt, könnte, wenn er dann hier ist, schon solche Ausmaße haben, dass er uns trifft. Man kennt viele kleinere Objekte noch gar nicht, also kann man sich nicht sicher sein, dass ein Asteroid kurzfristig noch so einen Treffer abbekommt. Wenn es also heißt, Asteroid x wird in Entfernung y an der Erde vorbeifliegen, dann ist das doch keinesfalls sicher, dass er nicht doch einschlägt, oder? --80.140.143.162 12:28, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Dazu gibt es eine Menge von Berechnungsmethoden, schau mal hier Wie berechnet man denn die Einschlagswahrscheinlichkeit? Dieser Beitrag erklärt einige wesentlichen Dinge. Gruß, --Tomás (Diskussion) 12:37, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Danke für den Link, aber wenn ich alles richtig verstanden habe, dann wird also das Szenario des Einschlags eines anderen Objektes auf dem Asteroiden nicht berücksichtigt. --80.140.143.162 12:52, 1. Jun. 2013 (CEST)
- <BK> So sieht es aus, man kann ja auch nur berechnen was man kennt. Zufall ist eben ein Ereignis, bei dem man zwar die Einflussfaktoren kennt, sie aber nicht messen oder steuern kann, so dass das Ergebnis nicht vorhersehbar ist. --Tomás (Diskussion) 12:58, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Danke für den Link, aber wenn ich alles richtig verstanden habe, dann wird also das Szenario des Einschlags eines anderen Objektes auf dem Asteroiden nicht berücksichtigt. --80.140.143.162 12:52, 1. Jun. 2013 (CEST)
Wie kommst Du darauf, das Asterioiden „häufig“ von anderen Objekten getroffen werden? Schließt Du das aus ihrer mit Kratern übersäten Oberfläche? Nun, die hat unser Mond auch und trotzdem kann ich mich nicht erinnern zu meinen Lebzeiten mal von einem nennenswerten Asterioden-Einschlag auf dem Mond gehört zu haben?! Die Krater sind zum erheblichen Teil uralt und bleiben nur deshalb so gut erhalten, weil es auf diesen Himmelskörper keine Athmosphäre und kein (nennenswertes) Wasser gibt, das sie erodieren könnte.
SF-Filme vermitteln also auch hier ein falsches Bild. Das All besteht vor allem aus unglaublich viel leerem Raum und es kommt in menschlichen Zeitspannen bei weitem nicht so häufig zu Kollisionen von Himmelskörpern, wie uns das z.B. der Durchflug des Millenium Falcon durch ein Asteroidenfeld glauben machen will.
Relevanter als tatsächliche Zusammenstöße dürfte da schon die Ablenkung von Asterioiden durh die Gravitation anderer Himmelskörper sein. Und das ist zusammen mit den sich stettig verfeinernden Messmethoden auch der Grund dafür, dass die Astronomen die Flugbahn eines solchen Objekts nicht nur einmal feststellen und sich dann über Jahrzehnte darauf verlassen, sondern sie (insbesondere bei Erdannäherungen) immer wieder nachjustieren. Eine absolute Sicherheit gibt es dadurch natürlich auch nicht. Aber die Wahrscheinlichkeit dürfte wesentlich höher sein, dass plötzlich ein sehr schneller bisher unentdeckter Asteroid die Erde trifft, als dass ein bekannter und als unproblematisch prognostizierter unbemerkt seine Bahn so ändert, dass er uns gefährlich wird. --Martin K. (Diskussion) 12:56, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Das häufig bezog sich auf kosmische Maßstäbe, nicht auf ein Menschenleben. Aber Du hast natürlich Recht, dass andere Faktoren größere Auswirkungen haben können und häufiger auftreten. Dann wollen wir mal hoffen, dass uns auch weiterhin nichts größeres auf den Kopf fällt. --80.140.143.162 14:54, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Deine Frage war doch, wie und ob man einkalkuliert, dass ein Asteroid auf Grund einer Kollission seine vorherberrechnet Flugbahn verlässt?! Und das impliziert, dass diese Flugbahn irgendwann von irgendjemandem vorherberechnet wurde. Und da dieser irgendjemand wohl ein Mensch sein sollte, sind wir dann doch eher in menschlichen Zeitskalen als in kosmischen?! --15:46, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Ich wollte damit ausdrücken, dass sich das "häufig" nicht auf menschliche Zeitvorstellungen bezog. Da aber jederzeit eine - wenn auch sehr geringe - Wahrscheinlichkeit besteht, dass so ein Ereignis gerade dann stattfinden kann, wenn so ein Objekt auf Erdkurs ist, wollte ich wissen, ob so ein Ereignis in die Berechnungen einfließt. So unter dem Motto "Einschlagswahrscheinlichkeit im Normalfall 1:1.000.000, wenn was drauf einschlägt 1:500" oder so ähnlich. --80.140.143.162 17:48, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Eine solche Zahl kann es schon deshalb nicht geben, da das einschlagende Objekt ja per Definitionem unbekannt sein müsst – man also weder dessen Masse noch Geschwindigkeit und Richtung kennt und deshalb auch überhaupt nicht abschätzen kann ob es den Asteroiden Richtung Erde ablenkt oder sonst wo hin. Wenn der Einschlag aus einer beliebigen Richtung kommen kann, sollte man IMO sogar eher davon ausgehen, dass sich die Trefferwahrscheinlichkeit durch so einen Zusammenstoß eher veringert als erhöht.
- Ein Gedankenexperiment: Stell Dir vor, die Erde wäre das Bullseye einer Zielscheibe und der Asteriod ein Dart-Pfeil, der so geworfen wurde, dass er zum Zeitpunkt der Messung höchstwahrscheinlich dass Bullseye verfehlen und im dieses umgebenden grünen Ring stecken bleiben würde. Stell Dir weiterhin vor, die drumrumstehenden Leute würden versuchen diesen Pfeil, während seines Fluges mit irgendwas zu treffen (z.B. mit Feuerzeugen, Zigarretten, Bierdeckeln oder -flaschen). Glaubst Du das die Wahrscheinlichkeit, dass dieser Pfeil das Bullseye trifft, durch diese zufälligen Störaktion steigt, oder nicht? Ich nicht. Dafür ist die Anteil des Trefferbereichs an allen möglichen Ergebnissvektoren viel zu gering.
- Anders sähe die Sache natürlich aus, wenn der Aufprall den Asteroiden zertrümmern würde und wir es statt einem Objekt plötzlich mit einem Schwarm trudelnder Trümmerteile zu tun hätten. Wie bei Schrottmunition steigt dadurch natürlich die Trefferwahrscheinlichkeit - es sinkt jedoch auch der im Trefferfall zu erwartende Schaden. --Martin K. (Diskussion) 20:28, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Ich stellte mir da eher vor, dass der Dartpfeil so geworfen wird, dass er außerhalb der Scheibe auftreffen würde und wegen der geworfenen Feuerzeuge, Zigarrette, Bierdeckel oder -flasche eben nicht vorbeifliegt, sondern das Bullseye trifft. Die Flugbahnen sind ja nicht zu vergleichen. Wenn ich einen Dartpfeil geringfügig in der Flugbahn störe (nicht gleich mit größeren Gegenständen), dann trifft er bei den neuen Plastikscheiben das kleine Loch neben dem, in dem er eigentlich gesteckt hätte. Wenn ein Asteroid mehr oder weniger leicht getroffen wird, kommt er auf den ersten paar Millionen Kilometern vielleicht kaum von der Bahn ab, danach wird es aber immer stärker. Nochmal: Um die Wahrscheinlichkeit eines Treffers ging es mir nicht, sondern darum, ob dieser in die Rechnungen eventuell einfließt. --80.140.143.162 01:09, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Die Bahn eines Asteroiden wird nicht nur einmal, sondern nach jeder Beobachtung neu berechnet und so staendig korrigiert, insbesondere bei Asteroiden, die der Erde gefaehrlich werden koennte. Die berechnete "Bahn" ist hier die, die sich aus dem Modell unter Einbeziehung aller bekannten gravitativen Stoerungsquellen ergibt. Ein im Modell nicht beruecksichtigter "Schubser" wuerde ueber kurz oder lang aus den Beobachtungen ersichtlich werden, und die fuer die Kollisionswahrscheinlichkeit relevante Bahn waere eben jene nach dem Einschlag. --Wrongfilter ... 21:28, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Das war jetzt die perfekte Antwort. Man schließt einen möglichen Treffer also nicht von vorne herein mit ein, sondern erst dann, wenn er passiert ist. Danke. --80.140.143.162 01:09, 2. Jun. 2013 (CEST)
- siehe bitte auch da und da.--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 08:15, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Das war jetzt die perfekte Antwort. Man schließt einen möglichen Treffer also nicht von vorne herein mit ein, sondern erst dann, wenn er passiert ist. Danke. --80.140.143.162 01:09, 2. Jun. 2013 (CEST)
Rote Gelatine
Wann, wo, warum und von wem wurde die rote Gelatine erfunden? --84.147.127.26 13:07, 1. Jun. 2013 (CEST)
- ich denke eine allgemein übliche Anwendung wie das Verwenden von Lebensmittelfarbe einer bestimmten Farbe für ein bestimmte Lebensmittel dürfte nicht den Status einer "Erfindung" im engeren Sinne erfüllen. Daher wird es schwer werden da einen "Erfinder" zu finden. Ich würde es in Richtung Dr. Oetker suchen, Vorfahren von mir haben nach meiner Erinnerung farbige Wackelpuddings schon zwischen den Weltkriegen in einer Probeküche verkostet... - andy_king50 (Diskussion) 18:14, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Der früheste GBS-Treffer ist das Praktische Kochbuch von Henriette Davidis aus dem Jahr 1881. Da Henriette Davidis schon 1876 gestorben ist, ist das sicher nicht die erste Auflage ihres Praktischen Kochbuchs. --Rôtkæppchen68 19:34, 1. Jun. 2013 (CEST)
Uferschwalbe?
--84.75.56.253 13:48, 1. Jun. 2013 (CEST) Das Gewicht der Uferschwalbe? Ist diese die leichteste Schwalbe?--84.75.56.253 13:48, 1. Jun. 2013 (CEST)--84.75.56.253 13:48, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Einige Vogelwarten geben das Gewicht mit 12-18 Gramm an. --Tomás (Diskussion) 14:00, 1. Jun. 2013 (CEST)
- am Leichtesten ist die sog. Fußballschwalbe... - andy_king50 (Diskussion) 18:16, 1. Jun. 2013 (CEST)
Artikel über Krebserkrankung
> Hallo, habe bei euch über Krebserkrankungen recherchiert. In Bezug auf > die Lebenserwartung stelle ich mit Fragen. Inwiefern sind eure Berichte Korrekt? > Ich will die Lebenserwartungsdauer vielleicht nur nicht für Wahr nehmen. > > > > Danke für eine Antwort > > Mireille (nicht signierter Beitrag von 81.247.97.209 (Diskussion) 15:00, 1. Jun. 2013 (CEST))
- Wie zu allen Angaben in der Wikipedia, sollte es auch bei diesen Thema im Artikel angegebene Quellen und Einzelnachweise geben, die Dir sagen woher diese Informationen stammen.
- Falls Du selbst betroffen bist, solltest Du Dich aber wirklich nicht allein an den hier angegeben Überlebenserwartungen orientieren, sondern das mit einem Arzt besprechen, der nicht nur irgendwelche abstrakten Statistiken, sondern genau Deinen Fall kennt. Wenn Dir die Frage jetzt am Wochenende unter den Nägeln brennt, kannst Du Dich auch an den Informationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums wenden. Die haben auch eine Hotline und können Dir sicher nachhaltiger und kompetenter weiterhelfen, als eine Enzyklopädie. Alles Gute! --Martin K. (Diskussion) 15:56, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Prognosen sind immer mit Vorsicht zu genießen. Einer Bekannten wurde vor rund 15 Jahren am Anfang einer Chemotherapie eine Überlebenschance von 30% für die nächsten 5 Jahre prognostiziert. Dass sie noch 10 Jahre hat, hat man mehr oder weniger ausgeschlossen. Ich habe letzte Woche noch mit ihr telefoniert, ihr geht es wie seit Jahren prima. --80.140.143.162 17:52, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Die Angaben sind Ergebnis von statistischen Werten, von denen es immer Abweichungen nach oben und unten gibt. Somit passen sie nie auf den Einzelfall.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:20, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Wenn man sich schon Statistiken zu Lebenserwartungen bei Krebs ansieht, dann ist es wichtig, dass diese nach den verschiedenen Krebsstadien (TNM-Klassifikation) aufgeschlüsselt sind. Und selbst dann ist eine konkrete Aussage für eine einzelne Person relativ ungenau, auch wenn es die betroffenen Patienten sehr interessiert. Diese Statistiken sind eher für die Beurteilung der Effektivität von verschiedenen Behandlungsmethoden aussagekräftig. --Bin im Garten (Diskussion) 23:42, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Was ich mit meiner obigen Aussage sagen wollte ist, dass eine negative Prognose nicht zwingend eintreten muß. Es lohnt sich immer zu kämpfen, die erwähnte Bekannte ist eine Kämpferin, die sich nicht aufgegeben hat. Dass statistische Zahlen für den Einzelfall nach oben und unten abweichen können, sollte klar sein. --80.140.143.162 00:48, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Auch ich kenne einige Beispiele, die (trotz schlechter Prognose) ihren Krebs überwunden haben. Habe Mut – liebe Grüße und alles Gute --Merrie (Diskussion) 01:07, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Was ich mit meiner obigen Aussage sagen wollte ist, dass eine negative Prognose nicht zwingend eintreten muß. Es lohnt sich immer zu kämpfen, die erwähnte Bekannte ist eine Kämpferin, die sich nicht aufgegeben hat. Dass statistische Zahlen für den Einzelfall nach oben und unten abweichen können, sollte klar sein. --80.140.143.162 00:48, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Wenn man sich schon Statistiken zu Lebenserwartungen bei Krebs ansieht, dann ist es wichtig, dass diese nach den verschiedenen Krebsstadien (TNM-Klassifikation) aufgeschlüsselt sind. Und selbst dann ist eine konkrete Aussage für eine einzelne Person relativ ungenau, auch wenn es die betroffenen Patienten sehr interessiert. Diese Statistiken sind eher für die Beurteilung der Effektivität von verschiedenen Behandlungsmethoden aussagekräftig. --Bin im Garten (Diskussion) 23:42, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Die Angaben sind Ergebnis von statistischen Werten, von denen es immer Abweichungen nach oben und unten gibt. Somit passen sie nie auf den Einzelfall.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:20, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Prognosen sind immer mit Vorsicht zu genießen. Einer Bekannten wurde vor rund 15 Jahren am Anfang einer Chemotherapie eine Überlebenschance von 30% für die nächsten 5 Jahre prognostiziert. Dass sie noch 10 Jahre hat, hat man mehr oder weniger ausgeschlossen. Ich habe letzte Woche noch mit ihr telefoniert, ihr geht es wie seit Jahren prima. --80.140.143.162 17:52, 1. Jun. 2013 (CEST)
(Schadenfroh) lachende Kobolde
Kobolde necken, aber schaden nicht, so steht es im Wikipedia-Artikel. Ich suche nach Beispielen von bösen Kobolden. Dabei habe ich ein altes Märchenbuch in Erinnerung. In der Geschichte fallen Kobolde über den Märchenhelden her und piesacken ihn, bzw. erschrecken mit Spuk. Gibt es in der Literatur Beispiele von bösen, (schadenfroh) lachenden Kobolden?
--188.103.99.168 15:01, 1. Jun. 2013 (CEST)
- In einem Häuschen, sozusagen
- (Den ersten Stock bewohnt der Magen),
- In einem Häuschen war's nicht richtig,
- Darinnen spukt' und tobte tüchtig
- Vom Keller bis zum Oberstübchen.
- Fürwahr, es war ein bös Getös.
- Der Hausherr wird zuletzt nervös,
- Und als ein desperater Mann
- Steckt er kurzweg sein Häuschen an
- Und baut ein Haus sich anderswo
- Und meint, da ging es ihm nicht so.
- Allein, da sieht er sich betrogen.
- Der Kobold ist mit umgezogen
- Und macht Spektakel und Rumor
- Viel ärger noch als wie zuvor.
- »Ha«, riet der Mann, »wer bist du, sprich?«
- Der Kobold lacht: »Ich bin dein Ich!«
- [25] --84.191.157.58 17:08, 1. Jun. 2013 (CEST)
- In der "Deutschen Mythologie" von Jakob Grimm findet sich kein Hinweis auf den "bösen" Kobold (Kap. 31) --84.191.157.58 17:19, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Hier kommt es drauf an, ob man zu seinem Deal mit dem Kobold steht. --84.191.157.58 17:26, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Handelte es sich bei Deinem "alten Märchenbuch" vielleicht um eine Übersetzuung aus dem Englischen? Da wird nämlich oft der eher unfreundlich-gefährliche Goblin recht frei mit "Kobold" übersetzt. Andererseits ist der Übergang von koboldischen "Neckereien" zu den erschreckenden Umtrieben von Poltergeistern ja auch fließend. Geoz (Diskussion) 20:33, 1. Jun. 2013 (CEST)
Kann man mit WLAN-Repeatern auch verschlüsselte Netze verstärken, ohne Zugriff auf den Router zu haben?
Hintergrund ist, dass ich öfter in Hotels/Apartments bin, wo zB das WLAN nur ins Zimmer reicht. Ich würde aber gern auf die Terasse/in den Garten mit dem rechner gehen. Kann ich dann einfach einen Repeater hinstellen, der das Signal aus dem Zimmer nach draußen "rausverstärkt"? (Klar dürfte das Hotel das lieber nicht wissen...) 82.107.155.68 16:35, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Verbinde den Computer mit dem Repeater (LAN-Kabel). Melde dich an (192.168.1.1 'admin' 'admin' oder so). Finde bei der Konfiguration den Router dessen Reichweite du verlängern möchtest und teile dies dem Repeater mit. WPA Kennwort wird gefragt. Das hast du ja, oder? Der Repeater ist dann mit dem Router verbunden. Der entfernte Computer sieht dann den Repeater mit dem er sich verbinden sollte. Glaube dann wird wieder das Kennwort gefragt.. (oder auch nicht). Wenn es richtig gemacht wurde hast du mehr Reichweite in deinem WLAN. So oder ähnlich wir es gemacht. Wie immer gilt auch hier: RTFM. -- Netpilots -Φ- 17:12, 1. Jun. 2013 (CEST)
- sone Konstruktion könnte dem Admin auffallen, glaub ich... oda? wenn da plötzlich son „Repeater” auftaucht... wie wäre n mini puter, der n >100Mbit/sec Ethernet Interface und n WLAN Interface hat... den stellt man dann ins Zimmer und verlegt von dort n 10m Twisted-Pair-Kabel auf die Terrasse... oder hab ich komische Vorstellungen von den Abständen? :-) --Heimschützenzentrum (?) 18:45, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Nimm einen preisgünstigen USB-WLAN-Adapter und ein USB-Verlängerungskabel. --Rôtkæppchen68 19:23, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Cool, danke für die vielen Tipps. 82.107.155.68 21:01, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Nimm einen preisgünstigen USB-WLAN-Adapter und ein USB-Verlängerungskabel. --Rôtkæppchen68 19:23, 1. Jun. 2013 (CEST)
- sone Konstruktion könnte dem Admin auffallen, glaub ich... oda? wenn da plötzlich son „Repeater” auftaucht... wie wäre n mini puter, der n >100Mbit/sec Ethernet Interface und n WLAN Interface hat... den stellt man dann ins Zimmer und verlegt von dort n 10m Twisted-Pair-Kabel auf die Terrasse... oder hab ich komische Vorstellungen von den Abständen? :-) --Heimschützenzentrum (?) 18:45, 1. Jun. 2013 (CEST)
Regenerieren sich die Stammzellen?
Wenn eine Person durch einen Unfall oder weil er Spender ist Stammzellen z. B. aus den Rückemark verliert, regenerieren sie sich wieder oder wird ihre Anzahl wirklich verkleinert?--188.100.82.25 23:20, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Man spricht dann von adulten Stammzellen die sich wie alle Zellen durch die sogenannte symmetrische Zellteilung lebenslang vermehren können. Der Bestand adulter Stammzellen in einem Körper regeneriert sich also, wobei diese Regenerationsfähigkeit aller Zellen allerdings mit zunehmendem Alter abnimmt. --Kharon 01:54, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Der Fragesteller verwechselt Knochenmark und Rückenmark. --Rôtkæppchen68 01:57, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Gibt es dafür eigentlich Quellen? Wurde Experimente gemacht, die das bestätigen? (nicht signierter Beitrag von 188.101.70.119 (Diskussion) 10:12, 2. Jun. 2013 (CEST))
- Die Stammzellen aus dem Knochenmark werden ja inzwischen nicht mehr direkt von dort entnommen, sondern aus dem Blut gefiltert. Und wenn sich die nicht regenerieren würden, wie überlebt man dann eine Blutung oder Verletzung? Stammzellen heißen so, weil sie sich unbegrenzt (mit obigen von Kharon genannten Einschränkungen ) regenerieren und lebenslang vermehren. --Sr. F (Diskussion) 12:05, 2. Jun. 2013 (CEST)
Urgeschichte der lateinamerikanischen Landwirtschaft
Wann gab es in Lateinamerika die Neolithische Revolution bzw. die Landwirtschaftliche Revolution? (und wo und wie?) --Bin im Garten (Diskussion) 23:32, 1. Jun. 2013 (CEST)
Gehört die Stadt St.Gallen zur Region Fürstenland?
Hallo! Ich habe eine Frage: Gehört die Stadt St.Gallen zur Region Fürstenland? Vielen Dank! Sarah (nicht signierter Beitrag von 46.127.202.100 (Diskussion) 19:26, 31. Mai 2013 (CEST))
- Lt. Artikel Fürstenland ja. --Janjonas (Diskussion) 19:36, 31. Mai 2013 (CEST)
- Von WP:FVN hierher übertragen. Hybridbus 23:43, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Nein, gem. HLS gehört das ehemalige Territorium der Stadt St. Gallen nicht dazu. --= (Diskussion) 15:34, 2. Jun. 2013 (CEST)
klasse....Artikel einfach gelöscht mit dem Argument, daß es sich bei unserer Schule um keine Schule handelt. Was um alles in der Welt sind wir DENN? Daß unser Angebot weltweit einzigartig ist, spielt nun wohl auch keine Rolle mehr..... wünsche dann noch einen schönen sonntag --Fuexjen (Diskussion) 00:22, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Wir wünschen ebenfalls einen schönen Sonntag und verweisen auf WP:C oder in ernstgemeinten Fällen auf WP:LP. Mit freundlichen Grüßen --80.140.143.162 00:39, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Liebe Fuexjen, ich verstehe deine Enttäuschung und ich habe mir auch deinen Artikel angesehen, bevor er gelöscht wurde (mir hat er übrigens gefallen). Da ich aber aus Mangel an Erfahrung nichts dazu sagen kann, möchte ich noch einmal wiederholen: Versuche es doch mit dem Wikipedia:Mentorenprogramm. Dort findest du versierte Wikipedianer, die dich persönlich betreuen können. Liebe Grüße und Kopf hoch! --Merrie (Diskussion) 00:43, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Meiner bescheidenen Meinung nach war es von Benutzer:Nolispanmo ungerechtfertigt, diese Arbeit aus einem eigenen Benutzernamensraum einfach so mir nichts Dir nichts zu löschen. Deshalb die Bitte an ihn, diese Seite, in die bereits erheblich Arbeit investiert wurde, wieder herzustellen. Solange noch nichts im Artikelbereich steht, kann man doch arbeiten, woran man will! Vergleich: Es würde bestimmt niemandem gefallen, wenn jemand in seine Wohnung käme und ein Manuskript 'klaut'. Schönen Sonntag trotzdem. --Frze (Diskussion) 01:12, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Ich hatte – wie oben im Thread #Logo in Infokästchen einfügen angemerkt – auf der mitgelöschten Diskussionsseite bereits vor der Löschung das Relevanzproblem angesprochen, weil ich derart fürchtete. Diese Schule genannte Lehrhufschmiede mit sechs Mitarbeitern erfüllt ohne Alleinstellungsmerkmal weder die Relevanzkriterien für Schulen noch die für Wirtschaftsunternehmen, deswegen hätte ein Alleinstellungsmerkmal hermüssen. --Rôtkæppchen68 01:30, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Aber hier (Hilfe:BNR#Konventionen) steht doch explizit: Die Umgehung einer Löschentscheidung ist auch im Benutzernamensraum nicht zulässig. --Frze (Diskussion) 01:43, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Danke Frze, das sehe ich eigentlich auch so! Und sorry Fuexjen, ich habe deinen Beitrag unter "Logo in Infokästchen einfügen" erst jetzt gesehen. Meine Antworten dazu: Na, für eine "0-Anfängerin" bist du einfach schon zu gut ;-) und Mentoren helfen dir eigentlich immer weiter – ganz egal, ob du nur einen Artikel verfasst oder 100. Eventuell kann dir dort auch jemand behilflich sein, euer "Alleinstellungsmerkmal" zu definieren. Versuche es doch einfach mal dort mit einer Anfrage. Liebe Grüße --Merrie (Diskussion) 01:49, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Aber hier (Hilfe:BNR#Konventionen) steht doch explizit: Die Umgehung einer Löschentscheidung ist auch im Benutzernamensraum nicht zulässig. --Frze (Diskussion) 01:43, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Ich hatte – wie oben im Thread #Logo in Infokästchen einfügen angemerkt – auf der mitgelöschten Diskussionsseite bereits vor der Löschung das Relevanzproblem angesprochen, weil ich derart fürchtete. Diese Schule genannte Lehrhufschmiede mit sechs Mitarbeitern erfüllt ohne Alleinstellungsmerkmal weder die Relevanzkriterien für Schulen noch die für Wirtschaftsunternehmen, deswegen hätte ein Alleinstellungsmerkmal hermüssen. --Rôtkæppchen68 01:30, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Meiner bescheidenen Meinung nach war es von Benutzer:Nolispanmo ungerechtfertigt, diese Arbeit aus einem eigenen Benutzernamensraum einfach so mir nichts Dir nichts zu löschen. Deshalb die Bitte an ihn, diese Seite, in die bereits erheblich Arbeit investiert wurde, wieder herzustellen. Solange noch nichts im Artikelbereich steht, kann man doch arbeiten, woran man will! Vergleich: Es würde bestimmt niemandem gefallen, wenn jemand in seine Wohnung käme und ein Manuskript 'klaut'. Schönen Sonntag trotzdem. --Frze (Diskussion) 01:12, 2. Jun. 2013 (CEST)
7 Tage --80.140.143.162 01:50, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Habe dort mal das Problem vorgetragen. --Frze (Diskussion) 02:02, 2. Jun. 2013 (CEST)
Erst mal Danke für alle Eure Antworten. Mir ist gerade danach, nur mal eine kurze Erklärung zu der Situation abzugeben, die mich bewogen hat, diesen Artikel überhaupt zu schreiben. Ich arbeite im Bereich der Hufbearbeitung (Pferde und Esel) und in diesem Bereich läuft ausbildungsmäßig extrem viel schief. Schmiede haben hunderte von Jahren immer nur Eisen draufgeklopft, ohne die Gesundheit der Tiere dabei im Auge zu haben. In den letzten Jahrzehnten, in denen Pferde eher vom Status "Vieh" zum Status "Freund" gewechselt sind, hat bei den Pferdebesitzern ein Umdenken stattgefunden. Nicht so bei den Schmieden. Auf der Suche nach neuen Wegen haben sich viele verschiedene Bearbeitungs"fraktionen" gebildet, die inzwischen alle mehr oder weniger miteinander verfeindet sind. Diese Gesamtsituation kommt den Pferden natürlich überhaupt nicht zugute. Unsere Schule ist die einzige, die all diese verschiedenen Denkansätze und Methoden ohne Feindbilder miteinander vereint. Die einzige auf der Welt. (jedenfalls im Moment noch) Damit sich das ändert und auch ganz offiziell ein Umdenken stattfinden kann, wollte mein Chef (der normalerweise nur in einschlägigen Fachzeitschriften schreibt) mit der Zeit mehrere Artikel über die Verschiedenen Bearbeitungsmethoden bzw. Problematiken am Pferdehuf einstellen, denn da ist hier in Wiki leider ein schwarzes Loch. Den Anfang wollte ich eben machen mir diesem Artikel über seine Schule. Auch wenn Merrie meint, ich sei keine Anfängerin mehr (ehrt mich ja irgendwie) habe ich bis jetzt nur Word- Exel- und Facebookniveau. Alles, was hier in Wiki passiert, sind für mich jedenfalls ziemlich böhmische Dörfer und ich suche mich zum Kindermädchen, um Kleinigkeiten hinzukriegen. Die Erklärungen hier sind für mich mit so vielen Fremdwörtern gespickt....das ist einfach nicht meine Welt und ich habe da erst mal null Durchblick. Deshalb ist mir sicher auch entgangen, was wirklich relevant in diesen Artikel reingehört hätte. Sorry. War jedenfalls ne ganze Woche Freizeit, die ich da reingesteckt habe und das kann ich bei meinem ausgefüllten Arbeitstag einfach nicht weiterhin investieren. Da ich fürchte, daß das ganze, auch mit Mentorenhilfe, so "hakelig" weitergeht, geb ich lieber auf. Ist einfach nicht meine Welt. Tut mir leid. Ist jetzt DOCH länger geworden. LG --Fuexjen (Diskussion) 10:10, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Prima, Frze! Hoffentlich ist Fuexjen jetzt nicht so verbittert, dass sie hier überhaupt nicht mehr vorbeischaut... Ich wünsche euch allen jedenfalls einen wirklich schönen Sonntag! --Merrie (Diskussion) 02:11, 2. Jun. 2013 (CEST)
@Frze habe jetzt erst Deine Verlinkung gesehen. Danke für Deinen Einsatz. "Junge Talente" ist allerdings recht schmeichelhaft für Baujahr 58 ... ;-) --Fuexjen (Diskussion) 10:15, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Ich glaube du hast das Thema einfach nur falsch herum angepackt. Der Artikel heißt Hufbeschlag, dort kannst du jede Menge Wissen zum Thema unterbringen. Es könnte einzelne Artikel geben zu den verschiedenen speziellen Problemen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 11:45, 2. Jun. 2013 (CEST)
@Giftzwerg Nein, genau DAS Thema ist ja schon wieder die Polarisierung in Richtung Schmiedefraktion. Das richtige Thema wäre "Hufbearbeitung". Da ist der Beschlag zwar mit drin, aber eben auch die ganzen anderen Möglichkeiten, die man heutzutage hat. Kein Mensch, der mit der Materie Pferd zu tun hat, würde sich den Artikel Hufbeschlag ansehen, wenn er sich über Barhufmöglichkeiten informieren will. Aber da dieses Gesamtthema viel zu komplex ist, übersteigt es einfach mein Zeitniveau. Unsere Schule vorzustellen, war vom mir ein Versuch, erst mal nur einen kleinen Einblick zu gewähren. Und DAS hat ja schon fast meine Möglichkeiten gesprengt.--Fuexjen (Diskussion) 12:02, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Zu jedem komplexeren Thema lassen sich einzelne Abschnitte anlegen oder größere Teile in eigene Artikel auslagern. Von mir aus kann es auch den Artikel Hufbearbeitung geben.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 12:06, 2. Jun. 2013 (CEST)
-jkb- 12:04, 2. Jun. 2013 (CEST)
Info: wurde wiederhergestellt.- Danke jkb! Und jetzt hättest du alle Zeit der Welt, um Änderungen vorzunehmen, Fuexjen (vielleicht an den Wochenenden?). Das, was du oben geschrieben hast, klingt wirklich einzigartig. Liebe Grüße --Merrie (Diskussion) 12:16, 2. Jun. 2013 (CEST)
- der Dank gehört Flominator - er hat wiederhergestellt, ich habe hier nur das Info eingetragen -jkb- 14:30, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Na dann: Danke euch beiden ;-)... --Merrie (Diskussion) 14:44, 2. Jun. 2013 (CEST)
- der Dank gehört Flominator - er hat wiederhergestellt, ich habe hier nur das Info eingetragen -jkb- 14:30, 2. Jun. 2013 (CEST)
uuups....der Artikel ist tatsächlich wieder da. Danke erstmal. Ich denke, dann suche ich mir doch erst mal nen Mentor, damit nicht wieder so viel schiefgeht. --Fuexjen (Diskussion) 12:23, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Ich hab hier noch die Wiederherstellung des mitgelöschten Logos angefragt. --Rôtkæppchen68 12:39, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Das Logo hat Schöpfungshöhe, daber bräuchten wir eine Freigabe des Rechteinhabers, siehe Hilfe:FAQ zu Bildern. Gruß, --Flominator 14:27, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Müsste sich machen lassen; soweit ich informiert bin, gehört das Logo Fuexjens Chef... --Merrie (Diskussion) 14:44, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Das Logo hat Schöpfungshöhe, daber bräuchten wir eine Freigabe des Rechteinhabers, siehe Hilfe:FAQ zu Bildern. Gruß, --Flominator 14:27, 2. Jun. 2013 (CEST)
Emil Schröter
Weiss jemand etwas Biographisches zu dem Formschneider Emil Schröter, der im letzten Viertel des 19. Jahunderts für Zeitschriften arbeitete und dem wir Illustrationen der Artikel Theodor Klett und Oskar von Redwitz verdanken? Meine Suche war bisher erfolglos... --Concord (Diskussion) 04:44, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Bei einer solchen Anfrage wäre es gut zu wissen, was du schon geprüft hast (GBS, KVK, ZVAB unterstelle ich, WBIS, JSTOR, GenWiki? Dann kann man einen Check effizienter gestalten. Via Google Bilder: interessant. --Aalfons (Diskussion) 09:59, 2. Jun. 2013 (CEST)
http://d-nb.info/gnd/10188577-5 weiß auch nicht viel. --AndreasPraefcke (Diskussion) 11:26, 2. Jun. 2013 (CEST)
Koreanische Meisterin Gesucht Buk Trommlerin
hallo, ich bin seit längerem auf der Suche nach einer koreanischen Trommlerin "Meister Jin" Sie ist Schülerin von Kim Tschok Seoul, der bereits verstorben ist. Über ihn wurde ein Film gedreht, in dem die Trommlerin auch zu sehen ist. Ich würde gerne wissen wo sie lebt und wie ich Kontakt aufnehmen kann um von ihr die Trommelkunst weiter zu
Vielen Dank Susanne Hahn
--87.79.131.137 15:55, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Hallo Susanne, ohne weitere Daten zu der Buk-Trommlerin wird es hier sicher schwer etwas zu finden. Mein Vorschlag schreibe mal die Botschaft der Republik Korea [26] an, vielleicht können sie Dir weiterhelfen. Oder, Suzanne Nketia in der Schweiz. Seit 1991 Studium der koreanischen Trommel Changgo, beim Meistertrommler Kim Duk Soo, SamulNori Hanullim, Seoul. Wiederholt Auszeichnungen am World SamulNori Wettbewerb in Korea, u.a. mit der Gruppe Dasot Sori (1. Preis 1995), dem Trio SwiKo (1999) und Swissamul (1. Preis 2008). Diverse Auftritte, u.a. mit Dasot Sori und Kim Dong Won an der EXPO 02. Hier die Website [27] Gruß, --Tomás (Diskussion) 16:05, 2. Jun. 2013 (CEST)
Physikalischer Datenschutz CDROM
Ich hatte neulich in der Arbeit eine CDROM zu vernichten. Da ich nicht wußte, wie das datenschutzmäßigkonform geht, habe ich unseren IT-Beauftragten gefragt. Er hat nur gesagt, ich solle sie zerbrechen und dann dem Restmüll zuführen. Ich glaube nicht, dass das datenschutzmäßig ausreicht. Wer findi ist, kann die Daten bestimmt wieder herstellen. --77.4.49.32 08:34, 31. Mai 2013 (CEST)
- Daten haben nicht immer den gleichen Schutzbedarf. Wenn auf deiner CD ein paar harmlose Präsentationen drauf waren reicht zerbrechen. Sollten die CD z.B. Gehaltsdaten enthalten haben, dann gehört Sie nach dem Zerbrechen in eine Datenschutztonne. Zum Wiederherstellen der Daten brauchts keinen Hacker oder Geheimdienst. Die kann man von einer der vielen Datenrettungsfirmen für wenige hundert Euro wieder herstellen lassen. Wenn sich also wirklich sensible Daten auf der CD befinden reicht Zerkratzen oder Zerbrechen nicht. --JaMitKeksBitte (Diskussion) 09:23, 31. Mai 2013 (CEST)
- Bei der zentralen Datenschutzstelle der baden-württembergischen Universitäten werden verschiedene CD-Datenvernichtungsmethoden bewertet. Zerbrechen ist demnach eine "sehr gute Möglichkeit", allerdings gilt: "Sollte die CD oder DVD in wenige große Stücke zerbrochen werden, können Spezialfirmen Teilbereiche der CD-ROM oder DVD rekonstruieren. CD-ROMs oder DVDs mit personenbezogenen Daten sollten daher nach Möglichkeit nicht so vernichtet werden." Jene Spezialfirmen sind da übrigens unterschiedlich optimistisch, wie eine Stichprobe zeigt: Bei compundo kann man sie "häufig" wiederherstellen, bei der Datenrettung Dortmund "in einigen Fällen", beim Recoverylab "nicht mehr". Generell gilt wohl: Beim sauberen Zerbrechen in zwei Teile ist die Chance noch einigermassen hoch, dass ein Grossteil der Daten gerettet werden kann, wenn man die CD in 20 kleine Splitter zerbricht, dürfte das Aufwand-Nutzen-Verhältnis zur Wiederherstellung ziemlich miserabel sein. --YMS (Diskussion) 09:35, 31. Mai 2013 (CEST)
- Es ist schon eine Frage wie schutzbedürftig die Daten sind. Auch hier gilt je Kleiner desto besser, und nicht vergessen nach Möglichkeit nicht nur eine sondern gleich mehrere CD zerkleinern. Und eben auch, wie gut die Überreste zugänglich sind. Einfach so in den Abfallkorb ist eben auch schlechte Idee, da sind sie einfach raus zu holen. Das raus holen aus dem Presscontainer wird es schon schwieriger. Ist Ergo immer eine Aufwand-Ertrag Rechnung. Je grösser der Schaden sein kann, wenn die Daten in fremde Hände gerate, desto aufwändiger muss das zerkleinern und entsorgen sein. Und eben auch wie Gross die einzelnen sensiblen Datenfragmente sind. Eine grosse Datei ist viele schneller unlesbar (sprich sie ist nicht wieder herzustellen) als viele kleine. Da besteht beim zerbrechen einige grosse Teile eben die Gefahr da, dass auf einem Segment einen komplette Datei erhalten bleib. Diese ist dann relativ einfach auslesbar. --Bobo11 (Diskussion) 10:30, 31. Mai 2013 (CEST)
- Vor dem Zerbrechen Schmirgelpapier auf der Lackseite verwenden. Die Splitter noch unter UV- oder Sonnenlicht legen, damit sie unlesbar werden. --Rôtkæppchen68 12:02, 31. Mai 2013 (CEST)
- So macht man das richtig. Dauert nur eine Sekunde und ist 100% sicher. 91.62.154.145 12:43, 31. Mai 2013 (CEST)
- Ich meine nein! Das schädigt Exemplare von Massenware. Auf der Aluminiumschicht induziert die Sendeenergie der Mikrowelle. Dies ist mehr oder weniger Wirbelstrom. --Hans Haase (Diskussion) 13:21, 31. Mai 2013 (CEST)
- Wollt ich auch grad vorschlagen. Sag Chefchen ihr braucht ne feuerfeste Industriemikrowelle, geht auch gebraucht. Fasel am besten mit ausgedachten Zahlen rum, sowas wie: „Die Anschaffung würde unsere Datensicherheit um 375% erhöhen.“ —★PοωερZDiskussion 13:39, 31. Mai 2013 (CEST)
- Bei CD-Rs funktioniert teils das nahe Auslösen eines stärkeren Blitzlichts (VU-Anteil vom Foto-Blitz). Nur dieser Bereich ist zerstört (ca. 1…2 cm²)! Das löst teils die Lacke vom Träger ab. Das passiert beim beschreiben der CD-Rs nicht, da der Laser nur die Stelle an der er auftrift belichtet. Eine Mindestenergie ist notwendig, um den DIE-Lack zu belichten. Es gibt Aktenvernichter, die CDs schreddern können (Bruckstückgröße beachten!). Das Sandpapier auf der Beschichteten Seite ist die einmalige schnelle Möglichkeit, wenn gründlich gearbeitet wird. Die Feile ist billiger (behelfsweise Ankleben zum Einspannen, die Beschichtung muss vollständig runter). Beim Zerbrechen besteht Verletzungsgefahr (Schnittwunden). Für das Sonnenlicht bräuchtest Du eine Lupe oder viele Spiegel aus Quarzglas (VU-durchlässig) und viel Zeit. --Hans Haase (Diskussion) 13:04, 31. Mai 2013 (CEST)
- Bei mir hat es gereicht, DVD-Rs in der Polystyrolbox gegenüber einem Ostfenster aus normalem Isolierglas zu lagern, durch das morgens direktes Sonnenlicht kommt. Die DVD-Rs waren braun verfärbt und unleserlich. --Rôtkæppchen68 13:32, 31. Mai 2013 (CEST)
- Handelsübliche Aktenschredder bringen doch heutzutage auch oft CD-Schredder mit. Und den die Schredderteile würd ich - hätt ich denn wirklich sensible Daten - einmal umrühren und dann in ein paar Happen auf verschiedene Mülleimer verteilen. feba disk 01:54, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Den Ratschlag mit dem Schredder teile ich voll und ganz. Wer oft sensible Daten vernichten muss für den lohnt sich die Anschaffung eines Shredders der so arbeitet dass nichts mehr lesbar ist. Habe einen gesehen, da blieb die CD ganz aber die Oberfläche wurde so aufgeraut dass wirklich nicht mehr lesbar war. Wer nur ein Einzelstück vernichten muss kann die Vorgeschlagenen Verfahren kombinieren und zu guter Letzt noch mit Feuer nachhelfen. --Netpilots -Φ- 09:53, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Bei CDs mag Oberfläche aufrauhen gehen, bei DVDs ist das ungeeignet, da die Oberfläche der DVD nur Polycarbonat ist und die Daten im Innern liegen. Nach Polieren sind die Daten wieder da. Da muss belichtet, zerbrochen oder kreuzgeschnitten werden. --Rôtkæppchen68 12:04, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Denke der Shredder den ich gesehen habe rauht so tief auf das auch DVD Daten weg sind. Von HAnd müsste man schon gehörig daran feilen. -- Netpilots -Φ- 02:59, 3. Jun. 2013 (CEST)
- So ein Medium ist 1,2 Millimeter dick. Bei der CD liegen die Daten direkt unter dem Lack. Bei der DVD liegen die Daten so ziemlich in der Mitte. Der Shredder müsste also 0,6 Millimeter Material – die halbe DVD – abtragen, um die Datenschicht mit Sicherheit zu schnitzeln. --Rôtkæppchen68 03:26, 3. Jun. 2013 (CEST)
- Denke der Shredder den ich gesehen habe rauht so tief auf das auch DVD Daten weg sind. Von HAnd müsste man schon gehörig daran feilen. -- Netpilots -Φ- 02:59, 3. Jun. 2013 (CEST)
- Bei CDs mag Oberfläche aufrauhen gehen, bei DVDs ist das ungeeignet, da die Oberfläche der DVD nur Polycarbonat ist und die Daten im Innern liegen. Nach Polieren sind die Daten wieder da. Da muss belichtet, zerbrochen oder kreuzgeschnitten werden. --Rôtkæppchen68 12:04, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Den Ratschlag mit dem Schredder teile ich voll und ganz. Wer oft sensible Daten vernichten muss für den lohnt sich die Anschaffung eines Shredders der so arbeitet dass nichts mehr lesbar ist. Habe einen gesehen, da blieb die CD ganz aber die Oberfläche wurde so aufgeraut dass wirklich nicht mehr lesbar war. Wer nur ein Einzelstück vernichten muss kann die Vorgeschlagenen Verfahren kombinieren und zu guter Letzt noch mit Feuer nachhelfen. --Netpilots -Φ- 09:53, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Handelsübliche Aktenschredder bringen doch heutzutage auch oft CD-Schredder mit. Und den die Schredderteile würd ich - hätt ich denn wirklich sensible Daten - einmal umrühren und dann in ein paar Happen auf verschiedene Mülleimer verteilen. feba disk 01:54, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Bei mir hat es gereicht, DVD-Rs in der Polystyrolbox gegenüber einem Ostfenster aus normalem Isolierglas zu lagern, durch das morgens direktes Sonnenlicht kommt. Die DVD-Rs waren braun verfärbt und unleserlich. --Rôtkæppchen68 13:32, 31. Mai 2013 (CEST)
- So macht man das richtig. Dauert nur eine Sekunde und ist 100% sicher. 91.62.154.145 12:43, 31. Mai 2013 (CEST)
- Bei der zentralen Datenschutzstelle der baden-württembergischen Universitäten werden verschiedene CD-Datenvernichtungsmethoden bewertet. Zerbrechen ist demnach eine "sehr gute Möglichkeit", allerdings gilt: "Sollte die CD oder DVD in wenige große Stücke zerbrochen werden, können Spezialfirmen Teilbereiche der CD-ROM oder DVD rekonstruieren. CD-ROMs oder DVDs mit personenbezogenen Daten sollten daher nach Möglichkeit nicht so vernichtet werden." Jene Spezialfirmen sind da übrigens unterschiedlich optimistisch, wie eine Stichprobe zeigt: Bei compundo kann man sie "häufig" wiederherstellen, bei der Datenrettung Dortmund "in einigen Fällen", beim Recoverylab "nicht mehr". Generell gilt wohl: Beim sauberen Zerbrechen in zwei Teile ist die Chance noch einigermassen hoch, dass ein Grossteil der Daten gerettet werden kann, wenn man die CD in 20 kleine Splitter zerbricht, dürfte das Aufwand-Nutzen-Verhältnis zur Wiederherstellung ziemlich miserabel sein. --YMS (Diskussion) 09:35, 31. Mai 2013 (CEST)
handelsübliche aktenvernichter (für papier) mit ausreichend power, wie sie wohl in den meisten unternehmen, wo beschriebenes papier vernichtet werden muss, vorhanden sind, sind mmn. die einfachste methode, so ein problem zu lösen. was rauskommt, sind polycarbonatschnetzel, mit denen keiner mehr was anfangen kann. wem das noch zu unsicher ist, der sollte mehr bewaffnetes personal um den serverraum aufstellen...lg, --kulacFragen? 10:10, 3. Jun. 2013 (CEST)
- → Wikipedia:Auskunft/Archiv/2013/Woche 02#CD shreddern/vernichten --тнояsтеn ⇔ 14:20, 3. Jun. 2013 (CEST)
We'll always have Paris
Kann mir jemand schnell einen Gefallen tun und rausfinden, wie genau der Satz: "We'll always have Paris" in Casablanca in der deutschen Fassung übersetzt wurde? Man findet die Szene in allen möglichen SPrachen auf Youtube, nur auf Deutsch nicht, und Wikiquote hält den Satz nicht für einen der fünf wichtigsten des Films, also… (nicht signierter Beitrag von 85.178.255.133 (Diskussion) 19:01, 31. Mai 2013 (CEST))
- "Uns bleibt immer Paris" (if memory serves). Grüße Dumbox (Diskussion) 19:02, 31. Mai 2013 (CEST)
- Ich biete "Wir haben immer noch Paris". -- Gerd (Diskussion) 19:11, 31. Mai 2013 (CEST)
"Uns bleibt immer noch Paris" sagen rbb, ndr und volvic -- southpark 19:17, 31. Mai 2013 (CEST)
Danke für die raschen Antworten. @Dumbox & southpark: Tja, das ist der Knackpunkt, um den es mir geht: mit oder ohne "noch", daran konnte ich mich nicht mehr genau erinnern. Aber drei Quellen für mit sind schon ziemlich stark, danke!--85.178.255.133 19:36, 31. Mai 2013 (CEST)
- Hmm, hier ohne "noch", aber mit ziemlich präziser Zeitangabe: [28]. In unserem Artikel Casablanca (Film) zweimal mit "noch". --тнояsтеn ⇔ 19:40, 31. Mai 2013 (CEST)
- Im Artikel habe ich die noch's gestrichen. Jetzt wir ja schlauern. -- southpark 21:24, 31. Mai 2013 (CEST)
- (BK) Ich dachte, ich hätte die DVD irgendwo - Mist, anscheinend irgendwann "verliehen"! Wenn da wirklich ein "noch" vorkommt, ist es eine miserable Übersetzung; es kann natürlich sein, dass ich sie gerade deswegen in der Erinnerung korrigiert habe. "Immer noch" heißt wenigstens; das ist nicht gemeint, sondern der dauerhafte Besitz der Erinnerung, und das heißt "immer". Hoffentlich findet sich noch jemand, der die DVD hat und nachhört - jetzt interessiert es mich auch. Grüße Dumbox (Diskussion) 19:43, 31. Mai 2013 (CEST)
- Oh. Da haben wir anscheinend gleichzeitig die DVD gesucht und nicht gefunden. Das wirft dann zwei Anschlussfragen auf: wie haben sie es geschafft, wirklich alle deutschen Casablanca-Versionen aus dem Netz zu klagen? Und wohin verschwinden die ganzen DVDs? -- southpark 19:45, 31. Mai 2013 (CEST)
- "Uns bleibt immer Paris". Habe gerade reingeschaut in den Film bei ca. 1 h 33 min. --тнояsтеn ⇔ 19:50, 31. Mai 2013 (CEST)
Ja, das Netz ist vollkommen leer, was mich echt überrascht hat. Ich will doch nur fünf Sekunden, das fällt sogar unter Zitatrecht… Also doch "mit ohne 'noch'"?--85.178.255.133 19:53, 31. Mai 2013 (CEST)
- Danke, Thorsten! Ich werde heute Nacht ruhig schlafen. ;) Dumbox (Diskussion) 19:59, 31. Mai 2013 (CEST)
Ja, Du hast es von Anfang an gewusst… :-)--85.178.255.133 20:39, 31. Mai 2013 (CEST)
Nachfrage: Inzwischen ist mir klar geworden, dass von dem Film mindestens zwei verschiedene Synchronfassungen gibt. Kann man die erste (die ohne Nazis) überhaupt noch nachprüfen (ist die auf der DVD enthalten)? Was wird da gesagt?--85.178.255.133 00:50, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Konnte die gekürzte Fassung von 1952 nirgends finden. Hier wird auch gerätselt: [29]. --тнояsтеn ⇔ 15:06, 3. Jun. 2013 (CEST)
Hat jemand Victor Klemperers "So will ich Zeugnis abgeben bis zu letzten" zur Hand?
Für ein Zitat suche ich die Seitenzahlen, wo er nach dem Bombenangriff auf Dresden berichtet, dass er in der Dresdner Luftkriegsschule eine Notunterkunft und Verpflegung bekam. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:01, 1. Jun. 2013 (CEST)
- In der Taschenbuchausgabe Victor Klemperer, Tagebücher (Aufbau, 2. Aufl. Berlin 1999), ist es Band 5, S. 42-48 (15.2.-17.2. 1945). Vielleicht hilft es für den Anfang. Gruß --WAH (Diskussion) 14:10, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Ja - Dank und Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:48, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Noch eine Frage: Hat das Buch eine ISBN? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:20, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Und nicht Otto und Victor Klemperer verwechseln, die gab es beide. --84.135.186.215 15:44, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Korrigiert. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:34, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Das freut mich! Verspätet hier die ISBN 3-7466-5514-5. Beste Grüße --WAH (Diskussion) 22:17, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Und nicht Otto und Victor Klemperer verwechseln, die gab es beide. --84.135.186.215 15:44, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Noch eine Frage: Hat das Buch eine ISBN? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:20, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Ja - Dank und Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:48, 1. Jun. 2013 (CEST)
Bild: Was sieht man hier, wie echt ist es?
Hallo,
in sozialen Netzwerken geht gerade dieses Bild rum, das angeblich eine Frau zeigt, die sich einem Wasserwerfer in Istanbul entgegenstellt. Gibt es Möglichkeiten, das zu verifizieren? Mir kommt das eine Spur zu sehr in Szene gesetzt vor. Ich kann mir auch nicht so richtig vorstellen, dass das der Strahl eines Wasserwerfers ist. --NoCultureIcons (Diskussion) 19:53, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Das ist doch dieselbe Frau wie auf diesem Bild hier?! Und da das sowohl den Wasserwerfer zeigt als auch von einem seriösen Medium zu diesem Thema veröffentlich wurde, kann man wohl davon ausgehen dass es echt ist.
- Was Dich irritiert ist wahrscheinlich das an einen Springbrunnen erinnernde Aussehen des Wassers. Dieses würde ich mir damit erklären:
- Auch Wasserwerfer haben eine Druckregulierung. Anders wäre es auch gar nicht möglich sie sowohl auf Entfernung als auch aus der Nähe gegen einzelne ungeschützte Menschen einzusetzen. Auf Grund seiner der relativ hohen Dichte können solche Wassermengen nämlich eine ganz schöne Wucht haben und bei einem zu stark eingestellten Druck zu schweren Verletzungen führen (Du erinnerst Dich wahrscheinlich noch an den Mann mit den blutenden Augen in Stuttgart?!). Und sowas können sich Demokratien bei einzelnen, unbewaffneten Demonstraten eigentlich nicht leisten...
- Zudem sehen Fontänen, Tropfen o.ä. die mit einer kurzen Belichtungszeit „eingefroren“ oder in SlowMo aufgenommen wurden immer etwas runder, weicher und organischer aus, als wenn man sie in Bewegung sieht.
- --Martin K. (Diskussion) 21:11, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Super, danke für den Hinweis auf SPON und die weiterführenden Erklärungen! Genau was ich gesucht habe. Wobei mich auch die Bilder in der Fotoserie ein bisschen irritieren ob ihrer Qualität (Link zum Thema). Gruß, --NoCultureIcons (Diskussion) 21:44, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Sja die Kamera- und Postproduktiontechnik ist mittlerweile so ausgereift, dass es bei günstigem Licht kaum noch Qualitätsunterschiede zwischen einem vor-Ort-Reportage-Bild und einer gestellten und perfekt ausgeleuchteten Aufnahme gibt.
- Das Thema wird ja im Zusammenhang mit dem aktuellen World Press Photo Award kontrovers diskutiert. Meiner bescheiden Meinung nach, ist das eine zwangsläufige Folge des technischen Fortschritts und so lange das Bild nicht inhaltlich manipuliert wurde, sehe ich daran wenig Verwerfliches. Man kann Photographen ja nicht zwingen, Photos unterhalb ihrer technischen Fähigkeiten zu schießen, nur weil es dann echter wirkt?! Und außßerdem kann man davon ausgehen, dass die, die wirklich manipulierte Bilder unters Volk bringen wollen, aus Glaubwürdigkeitsgründen eher vor solchen Überästhetisierungen zurückschrecken.
- Ich vermute, dass das von Dir verlinkte Bild mit Instagram oder einer vergleichbaren ästhetisierenden Smartphone-App erzeugt wurde. Und sowas hat heute jeder zweite (Demonstrant) in der Tasche. --Martin K. (Diskussion) 00:13, 2. Jun. 2013 (CEST)
So ein Wasserwerfer kann unterschiedlich sprühen. jenachdem, was die Staatsgewalt bezwecken will. Im Winter reicht ein sanfter sprühregen, um die demonstranten nass zu machen. Somit kann man mehr demonstranten erwischen mit einer ladung. oder man sprüht wasser, um die leute von bestimmten stellen zu verscheuchen. auch braucht es keinen richtstrahl, wenn dem wasser reizstoffe zugesetzt werden. steht eh alles im Artikel wasserwerfer. "(Du erinnerst Dich wahrscheinlich noch an den Mann mit den blutenden Augen in Stuttgart?!). Und sowas können sich Demokratien bei einzelnen, unbewaffneten Demonstraten eigentlich nicht leisten." Naja, offensichtlich können die sich das eigentlich schon leisten. den beweis bringst du ja selbst im vorherigen satz. --Tets 01:00, 3. Jun. 2013 (CEST)
WerFault.
Auf einem Notebook ist der Bildschirm beim Versuch ein Video abzuspielen vollständig eingefroren. Nach dem Neustart kommt die Fehlermeldung WerFault.exe-Fehler in Anwendung
"Die Anwendung in 0xfc07432d verweist auf Speicher 0xffffff8b. Der Vorgang read konnte nicht im Speicher durchgeführt werden. Klicken Sie auf "OK" um das Programm zu beenden."
Klickt man die Meldung weg, so kommt das Fenster wieder, danach bleibt der Bildschirm schwarz und keine Reaktion (bis auf Mausbewegung) sichtbar. Start im abgesicherten Modus funktioniert. --Salino01 (Diskussion) 22:38, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Scan des Systems mit avast (schnelle Überprüfung) lieferte keine Auffälligkeiten. Windows Speicherdiagnose lief fehlerfrei durch.--Salino01 (Diskussion) 08:07, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Laut google:werfault.exe gehört das zur Fehlerberichtserstattung von Windows. Du könntest versuchen, diese zu deaktivieren und eventuell einen früheren Systemwiederherstellungspunkt aktivieren (sollte normalerweise Nutzerdaten nicht beeinträchtigen). Viel Glück! --nenntmichruhigip (Diskussion) 11:51, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Ein Festplattentest lieferte mehrere Zuordnungsprobleme, die jedoch behoben werden konnten. Ein Neustart führte trotzdem wieder zu gleichen Fehlermeldungen. Auch eine Deaktivierung aller Autostartprogramme und eine Wiederherstellung eines früheren Systemwiederherstellungspunktes waren erfolglos. Wir haben dann alle wichtigen Daten auf einen USB-Stick gesichert und den Auslieferungszustand des Notebooks wiederhergestellt. Leider die letzte Möglichkeit. Allerdings funktioniert jetzt alles wieder einwandfrei.--Salino01 (Diskussion) 21:48, 2. Jun. 2013 (CEST)
"erste Staffel", Divisionsartilleriegruppe Warschauer Vertrag
Ein Teil der Artillerieabteilungen der Gruppe kann zeitweise auch den motorisierten Schützen- und Panzerregimentern der ersten Staffel unterstellt werden.
Hab bereits auf der Diskussionsseite des betreffendes Artikels nachgefragt, außer einer Nicht-Antwort kam aber nix. Kann mir also jemand sagen, was diese "erste Staffel" meint? Erste Staffel Teil von Regiment, Regiment Teil von erster Staffel...?
Für mich ergibt der Satz in der Form wie gesagt keinen Sinn. Danke.
--87.168.5.50 01:51, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Mit "erster Staffel" oder "erster strategischer Staffel" ist die erste Welle der (Angriffs-)verbände des Warschauer Paktes im Falle eines militärischen Konfliktes in Mitteleuropa gemeint.
- Das umfasste neben den Divisionen der "Gruppe der sowjetischen Streitkräfte in Deutschland" die Divisionen der NVA und einen Großteil der Divisionen der Polnischen Armee und der Tschechoslowakischen Volksarmee. --87.160.21.58 19:14, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Unvollständig. Staffelbildung war nicht nur für den Fall eines militärischen Konfliktes in Mitteleuropa geplant, sondern war seit der Tiefen Operation grundsätzliches Element der Kräftedisposition. Staffeln wurden auf taktischer, operativer und strategischer Ebene gebildet. 87.160.21.58 beschreibt oben die Staffelung auf strategischer Ebene. Auf dieser Ebene umfasste die erste Staffel die Masse der Truppen der Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland, der Nationalen Volksarmee und der Polnischen Volksarmee, während die zweite Staffel aus einem Teil der polnischen Streitkräfte, den tschecoslowakischen Streitkräften in der Slowakei, dem Weißrussischen, Baltischen und dem Karpaten-Militärbezirk mit Ausnahmed der Kräfte, die bereits der ersten Staffel oder der strategischen Reserve zugeordnet waren, dem Minsker und dem Kiewer Militärbezirk (usw. usf.) bestand. Auf operativer Ebene wurden Gruppierungen Fronten und Armeen in Staffel geteilt. Die oben beschrieben erste strategische Staffel wurde wiederum in eine erste und zweite operative Staffel geteilt, die jeweils aus mehreren Fronten bestand. Fronten besaßen wiederum eine erste und zweite Staffel (und ggf. eine Reserve). Die erste Staffel der Zentralront umfasste dabei die 1. und 2. Armee, die zweite Staffel die 4. Armee, die 3. Armee (NVA) war eine zeitlang Reserve der Front. Die 5. Armee wurde wiederum in eine erste und zweite Staffel geteilt. Die erste Staffel umfasste vier motorisierte Schützendivisionen und zwei selbstständigen Panzerregimenter der Sowjetarmee, die zweite Staffel wurde von der 9. Panzerdivision gebildet. Auf taktischer Ebene wurden Divisionen wiederum in Staffeln gegiedert. In der ersten Staffel der Division handelten im Regelfall die motorisierten Schützenregimenter, in der zweiten Staffel die Panzerregimenter. Im Artikel Divisionsartilleriegruppe handelt es sich logischerweise um die erste Staffel einer Division. MuG --91.178.156.10 19:46, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Na also, es geht doch! ;)
- vielen Dank für die Arbeit und die angelegten Artikel.
- Zur Gliederung/ die WV-Streitkräfte allgemein findet man leider kaum was im Netz, bzw gestaltet sich die Suche nach Infos für "uneingeweihte" Westler wie mich in der Regel ziemlich langwierig. Gruß, --87.168.7.208 03:53, 3. Jun. 2013 (CEST)
suche in rebeschin Dorf 1
suche in sablat rebeschin Dorf 1
--84.114.235.198 09:11, 2. Jun. 2013 (CEST)
Ja, der Záblatský rybník Er ist ein 305 ha großer Fischteich in der Třeboňská pánev und der sechstgrößte Teich in Tschechien. Er befindet sich westlich des Dorfes Záblatí ("sablat" in der frage) und wird vom Goldenen Kanal und dem Bach Stojčín gespeist. Die Wassertiefe beträgt drei Meter.
Und das kleine Záblatí (deutsch Sablat) ganz in der Nähe. Und Dorf 1 ist ja eine gute Adresse.
- Nanu: Záblatí u Prachatic oder Záblatí u Osové Bítýšky oder ein anderes?--Ein-Rat-7000 (Diskussion) 15:24, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Jetzt habe ich es: Nach Norden steigt das Gelände allmählich zu den Höhen der (...) Ausläufer des Böhmerwaldes an. Dort vermute ich es: Also Záblatí u Prachatic. --Ein-Rat-7000 (Diskussion) 15:44, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Die Fischteiche sind schnell gefunden. Aber Rebeschin? --Aalfons (Diskussion) 17:07, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Jetzt habe ich es: Nach Norden steigt das Gelände allmählich zu den Höhen der (...) Ausläufer des Böhmerwaldes an. Dort vermute ich es: Also Záblatí u Prachatic. --Ein-Rat-7000 (Diskussion) 15:44, 2. Jun. 2013 (CEST)
Obwohl ich die Frage nicht verstehe: Hier ist Rebeschin, gleich neben Sablat. --= (Diskussion) 17:27, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Ah. Dann geht es der IP wohl um Repeschin, Adresse "Dorf 1". Unter der Adresse Repeschin Nr. 1, "Hejbla" genannt, wohnten nach Herbert Kieweg, "Die Pfarrei Sablat in Geschichte und Geschichten", Selbstverlag Regensburg 1994, Auszüge bis 1946 Adolf und Ernestine Irouschek geb. Hansl mit den Kindern Emma, Max und Erna. Ankunftsort ist nicht angegeben. Im Haus 43 haben aber die mutmaßlich verwandten Johann und Anna Irouschek geb. Schiessl mit Kindern Anna und Adolf gewohnt, die nach Weinstadt kamen. Dort gibt es Rolf Irouschek. Da könnte man anrufen. Es gibt auch verschiedene Adolf und Max Irouschek in Bayern, mit einer halben Stunde Herumtelefonieren hat man sie wahrscheinlich durchsortiert; Irouschek war allerdings kein seltener Name. --Aalfons (Diskussion) 19:24, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Ich bin mal wieder begeistert, was die Auskunft aus einer falsch geschriebenen Nicht-Frage noch machen kann. --Jossi (Diskussion) 08:22, 3. Jun. 2013 (CEST)
Game of Thrones TV-Serie -> Bücher
Hallo. Kann mir jemand kurz sagen, wo man in den Büchern einsteigen muss, um zu erfahren, wie die Geschichte weitergeht nach dem, was bis (einschließlich) Folge 8 von Staffel 3 erzählt wurde? Irgendwo in der ersten Hälfte des dritten Bandes, oder? Danke!! Rramirez (Diskussion) 10:00, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Die dritte Staffel besteht aus 10 Folgen, warte also noch 1 Woche (und 1 Tag) und fang dann bei Band 4 an. Was ich allerdings bisher mitbekommen habe, weicht die Serie teilweise doch relativ weit von der Vorlage ab. --Steef 389 12:14, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Hier ist der englische Band 4 gemeint, oder? Die deutschen Übersetzungen sind ja immer „verdoppelt“ worden (und der Preis damit vervierfacht...)--Svebert (Diskussion) 15:47, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Fang am besten beim ersten Teil an zu lesen, da die Handlungsstränge doch recht unterschiedlich sind, auch was Nebenstränge oder persönliche Schicksale angeht. Gruß--Traeumer (Diskussion) 15:56, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Es wäre zumindest irgendwo im dritten (englischen) Band, nicht im vierten. Also im Deutschen im 5. und/oder 6. Band. Wobei ab der 2. Staffel keine reine Buch-Serien-Adaption vorgesehen ist, sondern der gesamte Stoff von A Song of Ice and Fire adaptiert wird, wobei Teile aus anderen Büchern in die jeweilige Staffel einfließen können.--CENNOXX 16:06, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Fang am besten beim ersten Teil an zu lesen, da die Handlungsstränge doch recht unterschiedlich sind, auch was Nebenstränge oder persönliche Schicksale angeht. Gruß--Traeumer (Diskussion) 15:56, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Hier ist der englische Band 4 gemeint, oder? Die deutschen Übersetzungen sind ja immer „verdoppelt“ worden (und der Preis damit vervierfacht...)--Svebert (Diskussion) 15:47, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Die aktuelle 3. Staffel verarbeitet einen Teil des dritten Bandes (im englischen Original), aber nicht alles, also müsstest du schon beim dritten anfangen (bei den deutschen Bänden dann wohl beim fünften). Arg sinnvoll ist das aber nicht, weil du manches nicht verstehen wirst, das in den Büchern schon vorher behandelt wurde, aber in der Serie weggelassen oder stark verändert wurde. Also empfehle ich wie mein Vorredner, mit dem ersten Band anzufangen. -- Rosenzweig δ 16:07, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Wenn dir die Einwände der Vorredner egal sind, dann lies im dritten Band Kapitel 41 und 42, danach ab 49 weiter. Bezieht sich auf das englische Original und beruht auf dieser Zählung: http://towerofthehand.com/books/103/index.html. --88.152.226.227 17:17, 2. Jun. 2013 (CEST)
- super, danke an alle!! Rramirez (Diskussion) 21:05, 2. Jun. 2013 (CEST)
Ladegeraet defekt
Ich habe fuer mein Netbook werkseitig ein Ladegeraet 19 V 3,5 A bekommen. Dies ist heute nach dreimaligem Gebrauch verreckt. Nun habe ich aus Altbestand ein Ladegeraet mit 20 V 4,5 A, welches zur Zeit das Netbook speist. Ist das eine Loesung auf Dauer fuer ein relativ billiges Netbook?
--62.227.205.240 12:19, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Garantiefall.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 12:29, 2. Jun. 2013 (CEST)
Eben nicht... das Geraet kommt direkt aus Fernost, ohne Markenname. Die DHL-Kosten waeren in etwa mit dem Wert der Ware identisch. Lohnt sich also nicht. Deshalb siehe oben --62.227.205.240 12:38, 2. Jun. 2013 (CEST)
- So ein Ladegerät 19 V 3,5 A bekommst du auch hier in einem Geschäft für ca. 8 bis 10 Euro. Da ist der Versand sicher teurer. --Tomás (Diskussion) 12:57, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Die Voltzahl ist gut genug getroffen (+ 5 % sollte auch auf Dauer nicht wesentlich schaden), die Amperezahl ist egal, so lange sie höher liegt, als beim Originalnetzteil. Die Frage nach Verträglichkeit der Polarität hast Du schon durch Experiment geklärt. (Das hätte auch übelst schief gehen können.) Viel Spaß mit dem Ding! --Pyrometer (Diskussion) 13:30, 2. Jun. 2013 (CEST)
Diese Antwort befriedigt meine Sinne... und die Polaritaet konnte ich ja vorab an Hand des Symbols klaeren. Danke und Tschuess --62.227.205.240 13:36, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Also mein Notebook kriegt nur noch orginal nach dem ich einmal mir ein hama Universalteil gekauft habe trotz optimaler Volt- und Ampereinstellung gab es Gestank und der Anschluss ist geschmort, Nee Neee seit dem nur noch orginal und beim deutschen Händler kaufen, wobei auf NEtzteile nur 6 Monate Garantie immer beachten.-- (nicht signierter Beitrag von 212.201.26.115 (Diskussion) 11:30, 3. Jun. 2013 (CEST))
Wo ist der Unterschied
Es handelt sich um Bilder des Starts des Space shuttles des STS-107 (Columbia unglück)
--79.255.7.26 19:24, 2. Jun. 2013 (CEST)
In der Bildbeschreibung steht, dass die Aufnahmen zu Low-Res waren um bei der Analyse des Unfalls hilfreich zu sein. Vermutlich wird man auf Grund der zu geringen Auflösung oder einer schlechten Aufnahmeposition (in der Bildbeschreibung wird mehrfach darauf hingewiesen, dass die herabfallenden Teile nicht mit diesr Kamera, sondern, auf einer anderen aufgenommen wurden)also gar nichts sehen. --87.148.90.167 19:40, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Eine ausführliche Beschreibung auch hier auf S. 21-26 des PDF. Die herabfallenden Teile wurden zwischen den beiden Video-Verdichtungen von anderen Kameras gefilmt, das erste Teil fiel von 15:40:21.699 UTC bis 15:40:21.882 UTC. Da die Teile ja mit der Rakete mitbeschleunigt waren, hat ihr Abfallen die Rakete wohl kaum beschädigen können. Das sieht man auch auf dem Bild: Vor dem Abfallen der Teile ist das Shuttle so gut in Schuss wie nachher. Man sieht eben in dieser Auflösung keinen Unterschied, jedenfalls nichts Verwertbares. So auch der Kommentar im PDF, S. 24. --87.156.205.116 20:28, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Die starke thermische Belastung, die letztendlich dem angeknacksten Raumschiff zum Verhängnis wurde, kam erst am Ende der Reise, nicht beim Start. Wenn ich mich richtig erinnere, ist damals heiße Luft durch das Loch ins Innere des Raumschiffflügels eingetreten und hat aufgrund ihrer Temperatur Schaden angerichtet. Das Loch kann also zu Beginn der Reise so klein gewesen sein, dass man es auf den Teleaufnahmen vom Boden nicht sehen konnte. Die thermische Belastung der vorderen Flügelkante beim Start ist viel geringer als beim Wiedereintritt. --Rôtkæppchen68 22:05, 2. Jun. 2013 (CEST)
- tests nachher hatten ergeben, dass das loch ungefähr fußballgroß war, soweit ich mich erinnern kann. aber selbst das würde man bei der schlechten videoauflösung niemals sehen können. lg, --kulacFragen? 10:04, 3. Jun. 2013 (CEST)
- Schwarzes Loch auf schwarzem Grund ist eben schwer zu erkennen. --Rôtkæppchen68 11:09, 3. Jun. 2013 (CEST)
- tests nachher hatten ergeben, dass das loch ungefähr fußballgroß war, soweit ich mich erinnern kann. aber selbst das würde man bei der schlechten videoauflösung niemals sehen können. lg, --kulacFragen? 10:04, 3. Jun. 2013 (CEST)
- Die starke thermische Belastung, die letztendlich dem angeknacksten Raumschiff zum Verhängnis wurde, kam erst am Ende der Reise, nicht beim Start. Wenn ich mich richtig erinnere, ist damals heiße Luft durch das Loch ins Innere des Raumschiffflügels eingetreten und hat aufgrund ihrer Temperatur Schaden angerichtet. Das Loch kann also zu Beginn der Reise so klein gewesen sein, dass man es auf den Teleaufnahmen vom Boden nicht sehen konnte. Die thermische Belastung der vorderen Flügelkante beim Start ist viel geringer als beim Wiedereintritt. --Rôtkæppchen68 22:05, 2. Jun. 2013 (CEST)
Thomas Ferchhumer
Wofür ist Thomas Frchhumer berühmt geworden? Warum giebt es keinen Artikel in Wikipedia darübee? --89.144.192.122 19:47, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Ich habe einen Pfarrgemeinderat mit diesem Namen gefunden, falls es der ist, den du meinst. Wir können nicht über jede Person einen Artikel erstellen – das ist enzyklopädisch nicht sinnvoll. Siehe auch: Relevanzkriterien für Personen. --Merrie (Diskussion) 20:15, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Es scheint keinen berühmten Thomas Ferchhumer zu geben. Folglich gibt es über einen Thomas Ferchhumer keinen Wikipedia-Eintrag--SFfmL (Diskussion) 20:14, 2. Jun. 2013 (CEST)
Die Wege des Herrn sind unergründlich
Gibt es irgendwo eine Animation in Schritten, die die Veränderung eines Textes von althochdeutsch über mittelhochdeutsch nach neuhochdeutsch beinhaltet oder auch Schritt für Schritt die textlichen Veränderungen innerhalb des Neuhochdeutschen, z.B. des Textes der Lutherbibel von 1545 nach 2013?:
- Römer, 11, 33-36 Lutherbibel 1545
33 O welch ein tieffe des reichthums / beide der weisheit vnd erkentnis Gottes / Wie gar vnbegreifflich sind seine gerichte / vnd vnerforschlich seine wege.
34 Denn wer hat des HERRN sinn erkand? Oder wer ist sein Ratgeber gewesen?
35 Oder wer hat jm was zuuor gegeben / das jm werde wider vergolten?
36 Denn von jm / vnd durch jn / vnd in jm / sind alle ding / Jm sey Ehre in ewigkeit / AMEN. Jesa. 40.
33 O welch eine Tiefe des Reichtums, beides, der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unbegreiflich sind seine Gerichte und unerforschlich seine Wege!
34 Denn »wer hat des Herrn Sinn erkannt, oder wer ist sein Ratgeber gewesen«? (Jesaja 40,13)
35 Oder »wer hat ihm etwas zuvor gegeben, dass Gott es ihm vergelten müsste«? (Hiob 41,3)
36 Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge. Ihm sei Ehre in Ewigkeit! Amen.
--87.156.205.116 20:00, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Das ist schwierig. Natürlich kann man zusammenstellen, wie sich die Wiedergabe eines solchen Textes verändert hat. Aber selbst wenn du dich nur auf die verschiedenen Revisionen der Lutherbibel beschränkst und Hunderte anderer deutscher Übersetzungen des Römerbriefes außer acht lässt, die seither erschienen sind: schon bis 1545 gab's ein paar Änderungen, noch von Luther vorgenommen. Dann blieb der Luthertext aber etwa 300 Jahre lang stabil, obwohl sich die deutsche Sprache laufend änderte. Und die seither vorgenommenen Revisionen der Lutherbibel waren nicht immer einer fortschreitenden Sprachanpassung entsprechend. So hatte man mit der Fassung von 1975 ("Eimertestament") etwas über das Ziel hinausgeschossen, und man nahm ein paar Jahre später wieder einige jener Änderungen zurück.
- Erschwerend kommt hinzu, dass es sich beim Luthertext ja um eine Übersetzung handelt. Somit berücksichtigt jede Revision nicht nur den Wandel der deutschen Sprache, sondern es wird jeweils auch der griechische Grundtext neu betrachtet, und womöglich hat eine Änderung eher etwas mit einem anderen Nuancierung der Übersetzung als mit einem Wandel der Zielsprache zu tun.--Niki.L (Diskussion) 00:37, 3. Jun. 2013 (CEST)
Chakra Blütenessenzen
Wieviele Tropfen von der Chakraessenz ,,Kelch des Lebens´´ darf ich am Tag einnehmen?
--79.196.255.69 20:25, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Du musst es ausprobieren, langsam steigern, aber auch im schlimmsten Fall ist es nicht sehr gefährlich. Denn das zugehörige Mantra lautet: Der Kelch geht solange zum Brunnen, bis man bricht. --Aalfons (Diskussion) 21:02, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Was soll denn das wieder sein? Sofern da nichts giftiges drin ist: So viel bis du die letale Dosis des Lösungsmittels erreicht hast. —★PοωερZDiskussion 01:36, 3. Jun. 2013 (CEST)
Grösste Städte Europas
Warum kommen in dieser Liste keine belgischen Städte (Brüssel, Antwerpen ... ) vor?
--81.247.104.80 21:51, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Brüssel ist mit seiner Region verwaltungstechnisch etwas kompliziert, die Stadt an sich ist mit 170.000 Einwohnern eher klein. Antwerpen hat, wenn überhaupt, erst ganz frisch knapp über 500.000 Einwohner, das hat eventuell nur noch niemand eingetragen. In unserem Artikel und dem in der nl.wikipedia steht für 2012 502.000 Einwohner, die en.wikipeda nennt auch die 502.000, aber die Tabelle im gleichen Artikel nennt für das gleiche Jahr 2012 nur 492.000... Und die anderen belgischen Städte sind schlicht zu klein. Die Liste der größten Städte Europas ist eh nicht sehr aussagekräftig, Metropolregion#Die größten Metropolregionen Europas ist etwas sinnvoller. --AndreasPraefcke (Diskussion) 21:57, 2. Jun. 2013 (CEST)
- (BK) Weil sie zu klein sind? Liste der größten Städte Europas fordert 500'000 Einwohner. Die Stadt Brüssel hat "nur" 166'000. --Bobo11 (Diskussion) 21:58, 2. Jun. 2013 (CEST)
Hochwasserkarten
Kann man irgendwo Karten mit den überfluteten Flächen und gesperrten Straßen aufgrund des aktuellen Hochwassers finden? Die Hochwasser- und Verkehrsmanagementzentralen bieten etwas in so einer Form ja nicht. --Verwaltungsgliederung (Diskussion) 22:49, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Laß es lieber, könnte Ärger geben --80.140.132.80 23:20, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Das Eine hat mit dem Anderen nichts zu tun!
- Schau mal hier, Verwaltungsgliederung: Bayerisches Landesamt für Umwelt und ansonsten einfach googeln ;-)... Liebe Grüße --Merrie (Diskussion) 23:32, 2. Jun. 2013 (CEST)
Bayerischer Wald
Wenn man auf Google Maps den Naturpark Bayerischer Wald aufruft, sieht man in der Satelitenansicht einen deutlichen farblichen Unterschied zwischen dem deutschen und dem tschechischen Teil des Waldes. Der Farbunterschied ist grösstenteils direkt an der Grenze zu sehen. Woher kommt das? --37.35.126.155 23:22, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Google Maps und Google Earth setzt seine Luft- und Satellitenbilder aus vielen Quellen zusammen. Der Bayerische Wald wurde 2010 aufgenommen, der Böhmerwald 2008. Ähnliches finde ich übrigens auch zwischen meinem Wohnort und dem 2 Kilometer entfernten Nachbarort. Das Bildmaterial meines Wohnorts wurde im Zuge der gesplitteten Abwassergebühr von der Gemeindeverwaltung aufgenommen und später an Google weitergegeben. Die Nachbargemeinde hat keine eigenen Luftaufnahmen anfertigen lassen, deswegen ist sie unschärfer und in abweichenden Farbtönen abgebildet. --Rôtkæppchen68 23:33, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Das glaub ich nicht, dass die Gemeinde das getan hat, ich meine so einfach an Google weiter gegeben.--79.232.204.202 07:26, 3. Jun. 2013 (CEST)
wie lang wird ein10m langer stabaus kupfer wenn man um 10C erhitzt?
--87.123.255.104 13:44, 30. Mai 2013 (CEST)
- Im Artikel Ausdehnungskoeffizient bekommst Du die Formel und den notwendigen Ausdehnungskoeffizienten geliefert. Jetzt musst Du nur noch rechnen. Tipp: Wenn Du nicht 10,00165 Meter herausbekommst, ist Dir ein Rechenfehler unterlaufen. --Rôtkæppchen68 13:50, 30. Mai 2013 (CEST)
- Ziemlich enttäuschend, wenn man bedenkt, wie schwierig es ist, einem 10m langen Kupferstab aufzutreiben: keine 2 mm.--Optimum (Diskussion) 19:57, 30. Mai 2013 (CEST)
- @Rotkaeppchen68: das ganze ist aber auch noch von der Ausgangslänge abhängig, da der Ausdehungskoeffizient wohl bei allen realen Materialien nicht temperaturunabhängig ist. --MrBurns (Diskussion) 20:03, 30. Mai 2013 (CEST)
- Abhängig von der Ausgangslänge aber eben auch von der Ausgangstemperatur, da wie Mr. Burns schon richtig erwähnte, der Koeffizient blöderweise nicht temperaturunabhängig ist! Bestes Beispie ist das Wasser im Bereich um die 0° - 4°C --Lexx105 (Diskussion) 22:30, 30. Mai 2013 (CEST)
- (BK)Ich kann sogar 50 Meter lange Kupferstäbe problemlos im Baumarkt kaufen, allerdings immer nur im Dreier- oder Fünferpack und dazu noch oberaufwändig verpackt. Da Steht dann immer NYM-J 3G1,5 oder NYM-J 5G1,5 drauf. --Rôtkæppchen68 22:32, 30. Mai 2013 (CEST)
- Das kannst Du aber nur so lange machen, bis Dir jemand den Unterschied zwischen Stab und isoliertem Draht (=Kabel) erklärt. --80.140.158.240 00:35, 31. Mai 2013 (CEST)
- NYM ist eine Leitung, kein Kabel. Zur Not gibt’s noch Kupferrohr im Baumarkt. Das tut’s auch. --Rôtkæppchen68 01:03, 31. Mai 2013 (CEST)
- Gibts die dort auch 10m am Stück? Ich hab bisher im Baumarkt nur kürzere Rohre gesehen, allerdings hab ich noch nie nach langen Kupferrohren gesucht, weil ich noch nie Kupferrohre gebraucht habe.--MrBurns (Diskussion) 01:38, 31. Mai 2013 (CEST)
- Egal wie dick, es kommt darauf an, dass es massives Kupfer ist. Wie das Kupfer im einzelnen aussieht, ist egal. Es kann also Fernmeldeleitung, kupfernes Wasser- oder Heizungsrohr, Eisenbahnfahrdraht, Mantelleitung oder eine wendelförmig aufgeschnittene und aufgebogene Brauereipfanne sein. --Rôtkæppchen68 02:38, 31. Mai 2013 (CEST)
- Auch wenn die kürzeren Rohre mit Muffen zu einem längeren Rohr zusammengeschraubt oder gelötet sind, gilt die Formel. Das gilt auch für anders konfektioniertes und zusammengesetztes Kupfer. Längere Kupferrohre gibt es auch und zwar im Baumarkt in Ringen von ca. 1 m Durchmesser.--87.162.253.101 08:40, 31. Mai 2013 (CEST)
- Die Formel gilt bei Rohren, die mit Muffen zusammengehalten werden nur, wenn die Muffen exakt (also ohen jegliches Spiel) anliegen und starre Körper sind. beides ist unrealistisch. In der REalität muss mn also auch noch das Verhalten der Muffen kennn und nur wenn man das genau kennt und rausrechnen kann, kann man die Ausdehnungsformel für ein 10m-Stück überprüfen. Ich würde da eher empfehlen, kürzere Rohre zu nehmen und hochzurechnen, dann bekommt man wohl genauere Ergebnisse und dass der Ausdehnungskoeffizient längenunabhängig ist, ist ja bekannt. --MrBurns (Diskussion) 16:11, 31. Mai 2013 (CEST)
- Das geht auch, wenn man eine Dose Ottakringer 10° kühlt, kannn mn dann die Vrkürzng rechn und auf 10 Meter REalität hochrechnen.--79.232.211.17 08:34, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Und wer's nicht glaubt, dass sich alles in der Wärme ausdehnt, dem kann man es mit einem ganz einfachen Beispiel nahebringen:
- Deshalb sind die Tage im Sommer länger als im Winter!
- Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:52, 3. Jun. 2013 (CEST)
- Nein, da irrst du dich. Jeder Tag, im Sommer wie im Winter, beginnt um 00:00 Uhr und endet um 24:00 Uhr und dauert 24 Stunden. 91.221.59.5 13:56, 4. Jun. 2013 (CEST)
- Gibt aber auch immer wieder mal Ausnahmen ;) --тнояsтеn ⇔ 14:08, 4. Jun. 2013 (CEST)
- Oder auch regelmäßige Abweichungen. --Komischn (Diskussion) 14:49, 4. Jun. 2013 (CEST)
- Gibt aber auch immer wieder mal Ausnahmen ;) --тнояsтеn ⇔ 14:08, 4. Jun. 2013 (CEST)
- Nein, da irrst du dich. Jeder Tag, im Sommer wie im Winter, beginnt um 00:00 Uhr und endet um 24:00 Uhr und dauert 24 Stunden. 91.221.59.5 13:56, 4. Jun. 2013 (CEST)
- Das geht auch, wenn man eine Dose Ottakringer 10° kühlt, kannn mn dann die Vrkürzng rechn und auf 10 Meter REalität hochrechnen.--79.232.211.17 08:34, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Die Formel gilt bei Rohren, die mit Muffen zusammengehalten werden nur, wenn die Muffen exakt (also ohen jegliches Spiel) anliegen und starre Körper sind. beides ist unrealistisch. In der REalität muss mn also auch noch das Verhalten der Muffen kennn und nur wenn man das genau kennt und rausrechnen kann, kann man die Ausdehnungsformel für ein 10m-Stück überprüfen. Ich würde da eher empfehlen, kürzere Rohre zu nehmen und hochzurechnen, dann bekommt man wohl genauere Ergebnisse und dass der Ausdehnungskoeffizient längenunabhängig ist, ist ja bekannt. --MrBurns (Diskussion) 16:11, 31. Mai 2013 (CEST)
- Auch wenn die kürzeren Rohre mit Muffen zu einem längeren Rohr zusammengeschraubt oder gelötet sind, gilt die Formel. Das gilt auch für anders konfektioniertes und zusammengesetztes Kupfer. Längere Kupferrohre gibt es auch und zwar im Baumarkt in Ringen von ca. 1 m Durchmesser.--87.162.253.101 08:40, 31. Mai 2013 (CEST)
- Egal wie dick, es kommt darauf an, dass es massives Kupfer ist. Wie das Kupfer im einzelnen aussieht, ist egal. Es kann also Fernmeldeleitung, kupfernes Wasser- oder Heizungsrohr, Eisenbahnfahrdraht, Mantelleitung oder eine wendelförmig aufgeschnittene und aufgebogene Brauereipfanne sein. --Rôtkæppchen68 02:38, 31. Mai 2013 (CEST)
- Gibts die dort auch 10m am Stück? Ich hab bisher im Baumarkt nur kürzere Rohre gesehen, allerdings hab ich noch nie nach langen Kupferrohren gesucht, weil ich noch nie Kupferrohre gebraucht habe.--MrBurns (Diskussion) 01:38, 31. Mai 2013 (CEST)
- NYM ist eine Leitung, kein Kabel. Zur Not gibt’s noch Kupferrohr im Baumarkt. Das tut’s auch. --Rôtkæppchen68 01:03, 31. Mai 2013 (CEST)
- Das kannst Du aber nur so lange machen, bis Dir jemand den Unterschied zwischen Stab und isoliertem Draht (=Kabel) erklärt. --80.140.158.240 00:35, 31. Mai 2013 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: тнояsтеn ⇔ 14:08, 4. Jun. 2013 (CEST)
Onlinearchiv der Süddeutsche Zeitung
Hat irgendjemand Zugang zu dem Onlinearchiv der Süddeutsche Zeitung? In Markus Loth wird eine Ausgabe von 2002 als Quelle angegeben. Leider läßt sich dadurch nicht einschätzen, ob "2011" statt dem logischeren "2001" einfach nur ein Schreibfehler ist. --Dandelo (Diskussion) 19:07, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Zeitungsabonnent sein reicht leider nicht, aber sie bieten ein kostenloses vierwöchiges Schnupperabo für 5 Artikel an - ich fahre morgen, nein, inzwischen heute, in Urlaub, sonst würd ich das ja eben machen - aber das Angebot will ich dann doch besser ausnutzen.feba disk 02:37, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Für sowas gibt es die WP:BIBA. --тнояsтеn ⇔ 14:15, 4. Jun. 2013 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Markus_Loth&diff=119171782&oldid=119111013. --тнояsтеn ⇔ 14:16, 4. Jun. 2013 (CEST)
Ist das auf dieser Seite gezeigte Zungentatoo [30] echt oder gefakt? 46.115.119.65 16:22, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Was hat denn deine Recherche bei Google ergeben? --Aalfons (Diskussion) 17:02, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Das es massenhaft gelöschte Kopien gibt. 92.116.186.117 17:18, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Die ganze Abbildung ist eine dilettantische Fotomontage.--Antemister (Diskussion) 18:00, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Und woran erkennt man das? An der zu detailreichen perfekten Abbildung auf der weichen Zunge? Oder kommen da irgendwo Bildbestandteile über den Zungenrand hinaus? 92.116.186.117 19:16, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Richtig selbst das muss ein Fake sein, bzw. Fotomontage. Denn schon auf der normalen glatten Haut ist so ein vielfarbiges und detaliertes Tatoo kaum hin zu kriegen. Also wie soll es auf einer Zunge mit ihren ganz vielen Knospen so glatt und vor allem detaliert hinzukrigen sein, wenn es schon auf der glatten Haut fast nicht geht? Es ist schon möglich ein Tatoo auf die Zunge zu machen. Nur sehen die aber eindeutig anderes aus (Siehe link), viel gröber und viel weniger detailliert. --Bobo11 (Diskussion) 20:43, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Die ganze Zunge ist künstlich: Die Haltung, fehlende Poren, glatt wie ein gebügelt, die Brillianz der Farben, die Belichtung der Mundhöhle. Das ist keine Zunge, die 20 Jahre in Spucke geschwommen ist. --χario 20:52, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Im Falle einer guten Ausleuchtung, die für so ein Foto eigentlich erforderlich ist, sollte der Mund keine schwarze Fläche sein. Vielleicht gibt es Tricks um das abzumildern, aber so oder so ist an so einem Photo Photoshoparbeit nötig.--Antemister (Diskussion) 20:55, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Eben, eindeutig Bearbeitet, und zwar zu tolle. So sieht kein Zugentatoo aus, dass man in echt fotografiert hat. Daneben bezweifle ich eben ob man auf die Zunge überhaupt so ein detailliertes Motiv hinkriegen würde.--Bobo11 (Diskussion) 21:01, 2. Jun. 2013 (CEST)
- tttttn←hier darf sich jeder der eins braucht ein t abholen. Tattoo schreibt sich mit 3 t. Und für Bobo noch ein n. --Rôtkæppchen68 14:04, 4. Jun. 2013 (CEST)
- Eben, eindeutig Bearbeitet, und zwar zu tolle. So sieht kein Zugentatoo aus, dass man in echt fotografiert hat. Daneben bezweifle ich eben ob man auf die Zunge überhaupt so ein detailliertes Motiv hinkriegen würde.--Bobo11 (Diskussion) 21:01, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Richtig selbst das muss ein Fake sein, bzw. Fotomontage. Denn schon auf der normalen glatten Haut ist so ein vielfarbiges und detaliertes Tatoo kaum hin zu kriegen. Also wie soll es auf einer Zunge mit ihren ganz vielen Knospen so glatt und vor allem detaliert hinzukrigen sein, wenn es schon auf der glatten Haut fast nicht geht? Es ist schon möglich ein Tatoo auf die Zunge zu machen. Nur sehen die aber eindeutig anderes aus (Siehe link), viel gröber und viel weniger detailliert. --Bobo11 (Diskussion) 20:43, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Und woran erkennt man das? An der zu detailreichen perfekten Abbildung auf der weichen Zunge? Oder kommen da irgendwo Bildbestandteile über den Zungenrand hinaus? 92.116.186.117 19:16, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Die ganze Abbildung ist eine dilettantische Fotomontage.--Antemister (Diskussion) 18:00, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Das es massenhaft gelöschte Kopien gibt. 92.116.186.117 17:18, 2. Jun. 2013 (CEST)
Unterelbe? Unterweser? Unterems? Unterwarne! (erl.)
Kann jemand erkennen, wo an der Küste dieser Film spielen wird? Die scheinen den Ort des Wakesurfens nicht nennen zu wollen. Bin durch eine Anfrage im Relevanzcheck darauf aufmerksam geworden.--Aalfons (Diskussion) 16:33, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Hm. Erkennen tut man da ja echt gar nichts, der einzige vage Hinweis scheint mir das Schiff zu sein. Auf der Hauptfahrrinne der Elbe fähren Schiffe in der Größenordnung allerdings im 3-Minuten-Takt vorbei, das würde die Story des Films etwas beeinträchtigen. -- southpark 17:14, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Die hier sagen Ostsee. -- southpark 17:16, 2. Jun. 2013 (CEST)
- das ist das Schiff -- southpark 17:23, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Beim Einlaufen nach Warnemünde. Und soweit ich mich an die Geographie in der Ecke erinnere, ist das wirklich so vertrichtert, dass da eine derartige Welle entstehen kann. -- southpark 17:25, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Es verdichtet sich. Neue Fähren Rostock-Kopenhagen ab 2012. -- southpark 17:27, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Beim Einlaufen nach Warnemünde. Und soweit ich mich an die Geographie in der Ecke erinnere, ist das wirklich so vertrichtert, dass da eine derartige Welle entstehen kann. -- southpark 17:25, 2. Jun. 2013 (CEST)
They call it Warnifornia. -- southpark 17:29, 2. Jun. 2013 (CEST)
Und http://www.spiegel.de/reise/deutschland/faehrwellenreiten-in-warnemuende-auf-die-sandbank-fertig-los-a-773194.html auch in der Qualitätspresse]. Aber ich muss mal Wäsche aufhängen. -- southpark 17:31, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Das kommt davon, wenn man nordseesozialisiert ist. S'gibt also doch Wellen in der Ostsee. Perfekt, danke. --Aalfons (Diskussion) 17:35, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Na, es heißt ja auch nicht umsonst: "Wo de Ostseewellen trecken an den Strand".;-) --IP-Los (Diskussion) 16:58, 3. Jun. 2013 (CEST)
- Wohl dass man Lieder über sie macht, weil sie so selten sind! --Aalfons (Diskussion) 17:14, 3. Jun. 2013 (CEST)
- Na, es heißt ja auch nicht umsonst: "Wo de Ostseewellen trecken an den Strand".;-) --IP-Los (Diskussion) 16:58, 3. Jun. 2013 (CEST)
- Eben.--IP-Los (Diskussion) 17:25, 3. Jun. 2013 (CEST)
- 0'41", ist sie das? --Aalfons (Diskussion) 17:31, 3. Jun. 2013 (CEST)
- Eben.--IP-Los (Diskussion) 17:25, 3. Jun. 2013 (CEST)
- Wenn ich mir die Farben beider Schiffe betrachte, wohl eher nicht, aber die Ausfahrt auf Deinem Bild ähnelt der in Warnemünde und ist rechts ja auch zu erkennen.--IP-Los (Diskussion) 17:38, 3. Jun. 2013 (CEST)
Staatsverschuldung im Ostblock
Ich sammle z. Z. etwas Material zu Staatsschulden zusammen. In den UN-Jahrbüchern, die zeitweise recht genaue Angaben liefern, findet sich diesbezüglich gar nichts zu den RGW-Staaten. Als einer recht wenig über planwirtschaftliche Systeme weiß frage ich mich jetzt ob es dort eine explizite Staatsverschuldung überhaupt gab...--Antemister (Diskussion) 18:43, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Innere Staatsverschuldung dürfte schwer zu rekonstruieren sein, aber die äußere im Westen war gewaltig. Polen hatte 1985 umschulden müssen und bekam dann 1991 die Hälfte seiner Schulden erlassen. Sowjetunion, Ungarn, das waren alles Problemfälle. Die RGW-Länder waren wiederum zudem in Transferrubeln gegenüber der SU verschuldet. --Aalfons (Diskussion) 19:39, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Falk Küchler: Die Wirtschaft der DDR: Wirtschaftspolitik und industrielle Rahmenbedingungen 1949 bis 1989. Wirtschaftshistorische Studien, Fides (1997). ISBN 978-3931363055 --91.178.156.10 20:10, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Die UDSSR war, wie heute Russland, ein Erdöl- und Erdgasexportland. Russland fördert derzeit pro Jahr 200 Tonnen Gold. Siehe Russische_Föderation#Landwirtschaft_und_Rohstoffwirtschaft. Es hat nie eine "explizite Verschuldung" oder Überschuldung des Ostblocks gegeben. Die Planwirtschaft hat zwar nach der traditionellen Wirtschaftslehre „ein Patent“ auf Verteilungs- und Effizienzprobleme aber die zwei Weltwirtschaftskrisen entstanden tatsächlich in der Marktwirtschaft. Staatsschulden sind zusätzlich tatsächlich vor allem in Marktwirtschaften ein Dauerproblem. Russlands Staatsschuldenquote liegt derzeit bei 10 %, wobei darin die früheren Verbindlichkeiten der UDSSR voll enthalten sind. Der Ostblock hatte also keine relevanten Schulden oder Schuldenprobleme. Die DDR ist ein völkerrechtlicher Sonderfall. --Kharon 06:47, 3. Jun. 2013 (CEST)
- Entschuldige, Kharon, das ist schierer Unfug. Polen zB war 1985, kurz vor dem Staatsbankrott, mit 33 Milliarden Dollar im Westen verschuldet (das waren 250 Prozent des Jahresexports). Ungarn hatte 148 Prozent des Jahresexports. Die absoluten Zahlen für Ungarn und die SU rauszusuchen ist mir aber jetzt zu blöde. Kann das sein, dass du einfach zu jung dafür bist, dich an die Diskussionen der 1980er Jahre um die Ostblockverschuldung erinnern zu können? --Aalfons (Diskussion) 15:52, 3. Jun. 2013 (CEST)
- Ach... Natürlich ein Denkfehler. In planwirtschaftlichen Systemen kann man ja die gesamte Auslandsverschuldung (die die der Unternehmen und Privatpersonen inschließt) wohl kaum von der des Staates trennen. Das macht das ganze Kapitel schon wieder komplizierter.--Antemister (Diskussion) 18:40, 3. Jun. 2013 (CEST)
- Eigentlich nicht. In den RGW-Ländern durften sich Private überhaupt nicht im Ausland verschulden. Der Staat verschuldete sich allerdings gegenüber den Privatpersonen, auch wenn buchhalterisch alles in Ordnung war. Der Trick ging so: Die Güte von Krediten, die von den Staatsbanken an die Staatsunternehmen ausgegeben wurden, war vollkommen egal, die Zinssätze deswegen auch. Banken im RGW-Raum hatten zwar Einlagen von Inländern, aber sie waren nie wirklich gedeckt. Darum waren in der ersten Hälfte der 1990er Jahre fast alle Banken, jedenfalls alle Handelsbanken, mit ihren uneintreibbaren Industriekrediten "technisch bankrott", wie der Terminus hieß und heißt. (Ausnahme waren nur die Sparkassen, die nicht direkt Industriekredite vergaben, etwa in der CSSR die VUB oder in der SU die Sberbank. Die Kredite waren übrigens auch nicht durch den Niedergang der Nachwendezeit uneinbringlich, sondern es gab schon vorher zu allermeist einfach keinen Gegenwert. Wie hätte er ohne echte Preise auch berechnet werden können; betriebswirtschaftlich ein einziger Irrsinn.) Das war die Verschuldung im Innern, in Ansätzen. Dann gab's die Transferrubelschulden, der Zirkus mit den Exporten in denkbar schlechtester Qualität, um die Schulden zu bedienen, ist um 1990 und in den Jahren danach recht gut erforscht worden. Dann gab's noch die Schulden gegenüber dem kapitalistischen Ausland. Es würde mich übrigens wundern, wenn Staatsbetriebe aus dem RGW-Raum direkt Empfänger kommerzieller oder staatlicher Kredite aus dem Westen geworden wären; das ist aus systematischen und machtpolitischen Gründen kaum vorstellbar, zumal sowieso immer der Staat gegenüber den Gläubigern haftete. --Aalfons (Diskussion) 19:08, 3. Jun. 2013 (CEST)
- Zusatz: Kredite an Privatpersonen waren - bis auf wenige Ausnahmen - im sozialistischen Wirtschaftssystem nicht vorgesehen. Konsumentenkredite waren aus volkswirtschaftlicher Sicht auch kontraproduktiv, da zumindest ab Mitte der 1970er Jahre der im Umlauf befindlichen Geldmenge kein ausreichender Warenwert mehr gegenüberstand (auf deutsch: Gutverdienende hatte in den 1980er Jahren schon Probleme, ihr Geld (sinnvoll) loszuwerden). Ausnahmen waren Kredite für junge Eheleute (bis maximal 5000 Mark, wenn ich mich recht erinnere) und Kredite für Eigenheimbau, die vorrangig aus sozialpolitischen Gründen ausgegeben wurden. Aber auch hier erreichte der Umfang nicht den in westeuropäischen Staaten üblichen, da die Kreditvergabe gesteuert wurde, so hätte man als Alleinstehender wohl nie einen Kredit für den Bau oder Erwerb einer Immobilie bekommen). Volkswirtschaftlich wurden Kredite hauptsächlich durch die Staatsbank als Investitionskredite ausgegeben. Refinanziert wurden diese Kredite teilweise durch Zinsen, zu einem großen Teil aber durch Umverteilung im Staatshaushalt: Betriebe in der DDR zahlten keine Umsatz-, Kapital- oder Ertragssteuern, mussten aber einen festgelegten Betrag als Gewinn an den Staatshaushalt abführen. Dieser Anteil wurde dann teilweise wieder an die Staatsbank umverteilt, die davon wieder neue Kredite austeilte, zum großen Teil aber verfrühstückt (neben Rüstunsgausgaben waren Sozialleistungen der größte Kostentreiber). Die Gewinnabführung war derart hoch, das die Betriebe keine Rücklagen für Investitionen bilden konnten, also zwingend auf Kredite angewiesen waren. Deshalb waren praktisch alle Betriebe in der DDR 1990 hoch verschuldet. Ab 1990 verlangten dann die Banken reale Zinsen - dafür entfiel zwar die Abgabe an den Staatshaushalt, aber zur Bewertung der Kredite musste dann das Betriebsvermögen neu bewertet werden. Das führte dann dazu, das Betriebe im Tagesgeschäft durchaus Gewinne einfuhren, den Krediten jedoch kein ausreichendes Betriebsvermögen (und damit keine Sicherheit) gegenüberstand und die entsprechenden Betriebe insolvent waren. Diese "interne" Verschuldung hatte jedoch prinzipiell keine Auswirkungen auf die Außenverschuldung der DDR, da die Betriebe in keinerlei Außenhandelsbeziehung standen, dafür gab es die staatlichen Außenhandelsbetriebe. Kurz und gut, diese Verschuldung war ein internes ökonomisches Problem ohne Außenwirkung und hätte durch enstprechende Maßnahmen behoben werden können. Sogenannte Preisreformen wurden in der DDR immer wieder durchgeführt und führten durch eine Neuberechnung der Preise zu einem mehr oder weniger starken Ausgleich der Bilanzen. Zum Problem wurde dies erst, als man von dieser Form der Kreditvergabe und Gewinnabschöpfung auf ein gänzlich inkompatibles System der Kreditvergabe überging (sinnvollerweise hätte man über Nacht sowohl Guthaben als auch Schulden auf Null setzen müssen, aber das wäre wohl neimanden einsichtig gewesen). MfG --91.178.156.10 19:27, 3. Jun. 2013 (CEST)
- In den veröffentlichten Berichten etwa über den Modernisierungsbedarf im Chemischen Kombinat Bitterfeld, die ich in den letzten Wochen gelesen habe, ist nie von Krediten, sondern immer nur von Investmitteln, Zuweisungen, Einstellungen in den Plan o. ä. die Rede... dass das Kredite gewesen sein müssen, war vollkommen egal. Aber vllt waren es ja auch gar keine Kredite, sondern das Kreditverhältnis bestand zwischen den Banken und der Staatsbank. – Schon Ende 1989, als die Typen von der Plankommission gegenüber der Reform-SED noch versprachen, sie kennten die "realen Preise" und "realen Kosten" aller Waren, war mir der sachliche Grund für diese Behauptung total schleierhaft, weil nichts, nichts, nichts irgendwie nachvollziehbar bewertet war. Und die Höhe der behaupteten Valutamark-Guthaben am Ende der DDR beruhte, wenn ich das richtig erinnere, auf Krediten der DDR-Inlandsbanken. --Aalfons (Diskussion) 21:29, 3. Jun. 2013 (CEST)
- Zusatz: Kredite an Privatpersonen waren - bis auf wenige Ausnahmen - im sozialistischen Wirtschaftssystem nicht vorgesehen. Konsumentenkredite waren aus volkswirtschaftlicher Sicht auch kontraproduktiv, da zumindest ab Mitte der 1970er Jahre der im Umlauf befindlichen Geldmenge kein ausreichender Warenwert mehr gegenüberstand (auf deutsch: Gutverdienende hatte in den 1980er Jahren schon Probleme, ihr Geld (sinnvoll) loszuwerden). Ausnahmen waren Kredite für junge Eheleute (bis maximal 5000 Mark, wenn ich mich recht erinnere) und Kredite für Eigenheimbau, die vorrangig aus sozialpolitischen Gründen ausgegeben wurden. Aber auch hier erreichte der Umfang nicht den in westeuropäischen Staaten üblichen, da die Kreditvergabe gesteuert wurde, so hätte man als Alleinstehender wohl nie einen Kredit für den Bau oder Erwerb einer Immobilie bekommen). Volkswirtschaftlich wurden Kredite hauptsächlich durch die Staatsbank als Investitionskredite ausgegeben. Refinanziert wurden diese Kredite teilweise durch Zinsen, zu einem großen Teil aber durch Umverteilung im Staatshaushalt: Betriebe in der DDR zahlten keine Umsatz-, Kapital- oder Ertragssteuern, mussten aber einen festgelegten Betrag als Gewinn an den Staatshaushalt abführen. Dieser Anteil wurde dann teilweise wieder an die Staatsbank umverteilt, die davon wieder neue Kredite austeilte, zum großen Teil aber verfrühstückt (neben Rüstunsgausgaben waren Sozialleistungen der größte Kostentreiber). Die Gewinnabführung war derart hoch, das die Betriebe keine Rücklagen für Investitionen bilden konnten, also zwingend auf Kredite angewiesen waren. Deshalb waren praktisch alle Betriebe in der DDR 1990 hoch verschuldet. Ab 1990 verlangten dann die Banken reale Zinsen - dafür entfiel zwar die Abgabe an den Staatshaushalt, aber zur Bewertung der Kredite musste dann das Betriebsvermögen neu bewertet werden. Das führte dann dazu, das Betriebe im Tagesgeschäft durchaus Gewinne einfuhren, den Krediten jedoch kein ausreichendes Betriebsvermögen (und damit keine Sicherheit) gegenüberstand und die entsprechenden Betriebe insolvent waren. Diese "interne" Verschuldung hatte jedoch prinzipiell keine Auswirkungen auf die Außenverschuldung der DDR, da die Betriebe in keinerlei Außenhandelsbeziehung standen, dafür gab es die staatlichen Außenhandelsbetriebe. Kurz und gut, diese Verschuldung war ein internes ökonomisches Problem ohne Außenwirkung und hätte durch enstprechende Maßnahmen behoben werden können. Sogenannte Preisreformen wurden in der DDR immer wieder durchgeführt und führten durch eine Neuberechnung der Preise zu einem mehr oder weniger starken Ausgleich der Bilanzen. Zum Problem wurde dies erst, als man von dieser Form der Kreditvergabe und Gewinnabschöpfung auf ein gänzlich inkompatibles System der Kreditvergabe überging (sinnvollerweise hätte man über Nacht sowohl Guthaben als auch Schulden auf Null setzen müssen, aber das wäre wohl neimanden einsichtig gewesen). MfG --91.178.156.10 19:27, 3. Jun. 2013 (CEST)
- Eigentlich nicht. In den RGW-Ländern durften sich Private überhaupt nicht im Ausland verschulden. Der Staat verschuldete sich allerdings gegenüber den Privatpersonen, auch wenn buchhalterisch alles in Ordnung war. Der Trick ging so: Die Güte von Krediten, die von den Staatsbanken an die Staatsunternehmen ausgegeben wurden, war vollkommen egal, die Zinssätze deswegen auch. Banken im RGW-Raum hatten zwar Einlagen von Inländern, aber sie waren nie wirklich gedeckt. Darum waren in der ersten Hälfte der 1990er Jahre fast alle Banken, jedenfalls alle Handelsbanken, mit ihren uneintreibbaren Industriekrediten "technisch bankrott", wie der Terminus hieß und heißt. (Ausnahme waren nur die Sparkassen, die nicht direkt Industriekredite vergaben, etwa in der CSSR die VUB oder in der SU die Sberbank. Die Kredite waren übrigens auch nicht durch den Niedergang der Nachwendezeit uneinbringlich, sondern es gab schon vorher zu allermeist einfach keinen Gegenwert. Wie hätte er ohne echte Preise auch berechnet werden können; betriebswirtschaftlich ein einziger Irrsinn.) Das war die Verschuldung im Innern, in Ansätzen. Dann gab's die Transferrubelschulden, der Zirkus mit den Exporten in denkbar schlechtester Qualität, um die Schulden zu bedienen, ist um 1990 und in den Jahren danach recht gut erforscht worden. Dann gab's noch die Schulden gegenüber dem kapitalistischen Ausland. Es würde mich übrigens wundern, wenn Staatsbetriebe aus dem RGW-Raum direkt Empfänger kommerzieller oder staatlicher Kredite aus dem Westen geworden wären; das ist aus systematischen und machtpolitischen Gründen kaum vorstellbar, zumal sowieso immer der Staat gegenüber den Gläubigern haftete. --Aalfons (Diskussion) 19:08, 3. Jun. 2013 (CEST)
- Die UDSSR war, wie heute Russland, ein Erdöl- und Erdgasexportland. Russland fördert derzeit pro Jahr 200 Tonnen Gold. Siehe Russische_Föderation#Landwirtschaft_und_Rohstoffwirtschaft. Es hat nie eine "explizite Verschuldung" oder Überschuldung des Ostblocks gegeben. Die Planwirtschaft hat zwar nach der traditionellen Wirtschaftslehre „ein Patent“ auf Verteilungs- und Effizienzprobleme aber die zwei Weltwirtschaftskrisen entstanden tatsächlich in der Marktwirtschaft. Staatsschulden sind zusätzlich tatsächlich vor allem in Marktwirtschaften ein Dauerproblem. Russlands Staatsschuldenquote liegt derzeit bei 10 %, wobei darin die früheren Verbindlichkeiten der UDSSR voll enthalten sind. Der Ostblock hatte also keine relevanten Schulden oder Schuldenprobleme. Die DDR ist ein völkerrechtlicher Sonderfall. --Kharon 06:47, 3. Jun. 2013 (CEST)
- Falk Küchler: Die Wirtschaft der DDR: Wirtschaftspolitik und industrielle Rahmenbedingungen 1949 bis 1989. Wirtschaftshistorische Studien, Fides (1997). ISBN 978-3931363055 --91.178.156.10 20:10, 2. Jun. 2013 (CEST)
Rechtsgrundlage
Bei Beamern geht die Birne heutzutage zeitlich sehr genau, meist auf nur 10 Stunden genau kaputt. Aus welchem Grund gibt es im qualitätsbewussten Deutschland kein Gesetz, dass beispielsweise vorgibt, Lampen so zu bauen, dass der Endkunde möglichst viel Nutzen und die Umwelt möglichst wenig Müll hat? Bzw. was würde aus wirtschaftswissenschaftlicher Sicht passieren, wenn man ein Gesetz einführt, Lampen auf technisch maximalmögliche Lebensdauer zu produzieren? 92.116.186.117 20:30, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Siehe dazu Glühlampe#Lebensdauer--Antemister (Diskussion) 21:00, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Der Link ist unpassend, weil sich in Beamern keine Glühlampen befinden, sondern üblicherweise Quecksilberdampf-Hochdrucklampen. -- Janka (Diskussion) 21:24, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Die Birne geht nicht kaputt. Im Lampensockel von Beamerlampen befindet sich ein Betriebsstundenzähler, und der Beamer weigert sich halt, Lampen mit z.B. mehr als 2000 Betriebsstunden einzuschalten. Den Zähler kann man von jemandem mit dem richtigen Werkzeug zurücksetzen lasssen, allerdings sind die 2000 Betriebsstunden der Lampe meist realistisch. Danach ändert sich die Lichtfarbe ins bläuliche und die Lampe wird erst schleichend, irgendwann dann rapide dunkler. Wann genau das passiert hängt sehr stark von der Zahl der Schaltzyklen ab. Reißt man die 2000h in 6-Stunden-Schichten ab, hält die Lampe erheblich länger als wenn man sie jeweils nur 2h benutzt. -- Janka (Diskussion) 21:37, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Im Lampensockel von Beamerlampen befindet sich kein Betriebsstundenzähler. --A.Hellwig (Diskussion) 19:15, 3. Jun. 2013 (CEST)
- Gasentladungslampen, wie die in den Projektoren verbauten Lampen, aber auch normale Leuchtstofflampen, Energiesparlampen, Kaltkathodenlampen wie in Fernsehern und Notebooks, verschleißen im Laufe ihres Lebens, weil die Elektroden degradieren. Bei Leuchtstofflampen sieht man, wie Metall und Elektrodenbeschichtung sich durch den ständigen Ionenbeschuss von der Elektrode lösen und als schwarzer Belag innen am Lampenkolben absetzen. Dadurch steigt der Kathodenfall und damit Zünd- und Betriebsspannung der Lampe im Laufe ihres Lebens an und der Wirkungsgrad nimmt ab. Irgednwann reicht die vom Inverter, Vorschalt- oder Zündgerät gelieferte Zündspannung nicht mehr und die Zündung der Lampe schlägt fehl. Bevor es aber soweit gekommen ist, ist der Kathodenfall der Lampe schon so groß, dass die Verlustleistung der Lampe in Elektrodennähe derart zugenommen hat, dass die Lampenenden zu heiß werden. Gute Vorschaltgeräte haben deswegen einen EOL-Erkennung, das heißt, dass das Ende der Lampenlebensdauer erkannt wird und verbrauchte Lampen nach sehr kurzer Zeit wieder abgeschaltet werden. Ebenso haben moderne Vorschalt- und Zündgeräte eine Zündzeitüberwachung. Wenn die Lampe nach einer gewissen Zeit nicht gezündet hat, wird sie als verbraucht abgeschaltet. Bei Leuchtstofflampen mit Drosselvorschaltgerät konnte es unter sehr günstigen Betriebsbedingungen (Dauerbetrieb oder sehr seltenes Schalten) vorkommen, dass die Lampe weit länger als erwartet gehalten hat. Die Lampe ist im Laufe ihres Lebens dann immer wärmer und dunkler geworden. Der Leuchtstoff degradiert nämlich ebenfalls im Laufe des Lampenlebens, das heißt, dass der Wirkungsgrad desselben immer mehr abnimmt. --Rôtkæppchen68 00:03, 3. Jun. 2013 (CEST)
- Das Wärmeproblem hast du bei Kurzbogen-Gasentladungslampen wie sie in Beamern eingesetzt werden aber nicht, da werden die Elektroden sowieso viel punktförmiger erhitzt als bei Langbogen- und Niederdrucklampen und sind entsprechend massiv ausgeführt. Lebensdauerbegrenzend ist da einfach, dass das Netzteil des Beamers bei der altersbedingt höheren Brennspannung der Lampe (höherer Kathodenfall eben) den nötigen Betriebsstrom nicht mehr bereitstellen kann, weil es leistungsmäßig irgendwann am Poller ist. Daher wird die Lampe mit der Zeit auch immer dunkler. -- Janka (Diskussion) 00:46, 3. Jun. 2013 (CEST)
- Halogenmetalldampflampen neigen im Alter zur Explosion während des Einschaltens. Daher ist es empfehlenswert, die Wartungsintervalle einzuhalten. --78.34.14.119 18:23, 3. Jun. 2013 (CEST)
- Die Lebensdauer eines Elektrogeräts kann der Anwender nicht im Voraus und auch nicht im Nachhinein bestimmen. Er kauft also immer blind. Hersteller können ihren Wissensvorsprung (sie können zumindest statistische Aussagen zur Lebensdauer machen) in Geld umsetzen. Die Diskussion um Technik ist dabei überflüssig, weil sie nie dazu führt, dass der Kunde einen fairen Wissensstand erhält. Vielleicht benötigen wir Betriebsstundenzähler an Lampen. Yotwen (Diskussion) 18:46, 3. Jun. 2013 (CEST)
Index für Lampenlebensdauer vs. Preis
Gibt es einen Index, der das Verhältnis von Preis und Lampenlebensdauer angibt? An dem sich also Produkte vergleichen lassen? 92.116.186.117 20:30, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Sowas kan man pauschal schlecht sagen. Hier hast du ein Beispiel für Lampen die je größer und damit teurer sie sind um so kürzer brennen. --Mauerquadrant (Diskussion) 22:34, 2. Jun. 2013 (CEST)
- (BK)Ohne Berücksichtigung des Lichtstroms wird so eine Aufstellung relativ sinnbefreit. Ich bin gerade mal dabei, für einige für meinen Arbeitgeber typische Lampen ein Aufstellung zu erstellen. Zzt. liegen die T8-Leuchtstoffröhren vorn und die R7s-Halogenlampen hinten, die aber beide für Projektionszwecke ungeeignet sind. --Rôtkæppchen68 22:42, 2. Jun. 2013 (CEST)
Typ | Leistung/W | entspr. Glühlampe/W | Lebensdauer/h | Lichtstrom/lm | Lichtausbeute/(lm/W) | Preis/€ | €/h | €/(lm·h) |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Leuchtstofflampe 58W/840 | 58 | 342,1052632 | 20000 | 5200 | 89,65517241 | 1,75 | 0,000088 | 1,68269E-08 |
Leuchtstofflampe 36W/840 | 36 | 220,3947368 | 20000 | 3350 | 93,05555556 | 1,65 | 0,000083 | 2,46269E-08 |
Leuchtstofflampe 58W/827 | 58 | 342,1052632 | 20000 | 5200 | 89,65517241 | 2,84 | 0,000142 | 2,73077E-08 |
Leuchtstofflampe 58W/640 | 58 | 302,6315789 | 13000 | 4600 | 79,31034483 | 1,71 | 0,000132 | 2,85953E-08 |
Leuchtstofflampe 36W/827 | 36 | 220,3947368 | 20000 | 3350 | 93,05555556 | 2,57 | 0,000129 | 3,83582E-08 |
R7s-Halogenglühlampe 1500 Watt | 1500 | 2171,052632 | 2000 | 33000 | 22 | 2,96 | 0,001480 | 4,48485E-08 |
Leuchtstofflampe 36W/640 | 36 | 189,2045455 | 13000 | 2850 | 79,16666667 | 1,76 | 0,000135 | 4,75034E-08 |
R7s-Halogenglühlampe 1000 Watt | 1000 | 1447,368421 | 2000 | 22000 | 22 | 2,32 | 0,001160 | 5,27273E-08 |
Leuchtstofflampe 18W/840 | 18 | 100,625 | 20000 | 1350 | 75 | 1,65 | 0,000083 | 6,11111E-08 |
R7s-Halogenglühlampe 750 Watt | 750 | 1059,210526 | 2000 | 16100 | 21,46666667 | 2,56 | 0,001280 | 7,95031E-08 |
R7s-Halogenglühlampe 2000 Watt | 2000 | 2894,736842 | 2000 | 44000 | 22 | 7,12 | 0,003560 | 8,09091E-08 |
Halogen-Metalldampflampe 2000 Watt | 2050 | 11842,10526 | 9000 | 180000 | 87,80487805 | 134,34 | 0,014927 | 8,29259E-08 |
R7s-Halogenglühlampe 400 Watt | 400 | 592,1052632 | 2000 | 9000 | 22,5 | 1,59 | 0,000795 | 8,83333E-08 |
Leuchtstofflampe 18W/827 | 18 | 100,625 | 20000 | 1350 | 75 | 2,57 | 0,000129 | 9,51852E-08 |
Halogen-Metalldampflampe 400 Watt | 400 | 2434,210526 | 12000 | 37000 | 92,5 | 52,46 | 0,004372 | 1,18153E-07 |
Halogen-Metalldampflampe 250 Watt | 250 | 1315,789474 | 12000 | 20000 | 80 | 43,06 | 0,003588 | 1,79417E-07 |
R7s-Halogenglühlampe 160 Watt | 160 | 217,1052632 | 2000 | 3300 | 20,625 | 1,92 | 0,000960 | 2,90909E-07 |
Leuchtstofflampe 15W/840 | 15 | 75,92592593 | 20000 | 950 | 63,33333333 | 5,99 | 0,000300 | 3,15263E-07 |
R7s-Halogenglühlampe 230 Watt | 230 | 328,9473684 | 2000 | 5000 | 21,73913043 | 3,24 | 0,001620 | 3,24000E-07 |
Leuchtstofflampe 13W/640 | 13 | 68 | 8000 | 830 | 63,84615385 | 2,21 | 0,000276 | 3,32831E-07 |
Leuchtstofflampe 15W/827 | 15 | 75,92592593 | 20000 | 950 | 63,33333333 | 6,48 | 0,000324 | 3,41053E-07 |
Leuchtstofflampe 13W/827 | 13 | 79,01234568 | 10000 | 1000 | 76,92307692 | 3,98 | 0,000398 | 3,98000E-07 |
Leuchtstofflampe 13W/840 | 13 | 77,16049383 | 10000 | 970 | 74,61538462 | 3,9 | 0,000390 | 4,02062E-07 |
R7s-Halogenglühlampe 120 Watt | 120 | 157,9545455 | 2000 | 2300 | 19,16666667 | 1,92 | 0,000960 | 4,17391E-07 |
Leuchtstofflampe 15W/640 | 15 | 69,33333333 | 13000 | 850 | 56,66666667 | 4,66 | 0,000358 | 4,21719E-07 |
Energiesparlampe 18W/825 E27 | 18 | 87,65432099 | 15000 | 1140 | 63,33333333 | 7,38 | 0,000492 | 4,31579E-07 |
Kompaktleuchtstofflampe 7W/840 | 7,1 | 38,84615385 | 10000 | 400 | 56,33802817 | 2,18 | 0,000218 | 5,45000E-07 |
Energiesparlampe 14W/825 E27 | 14 | 67,33333333 | 15000 | 820 | 58,57142857 | 6,71 | 0,000447 | 5,45528E-07 |
Kompaktleuchtstofflampe 13W/840 | 13 | 72,66666667 | 5000 | 900 | 69,23076923 | 2,74 | 0,000548 | 6,08889E-07 |
Leuchtstofflampe 8W/640 | 8 | 37,69230769 | 8000 | 385 | 48,125 | 1,92 | 0,000240 | 6,23377E-07 |
R7s-Halogenglühlampe 80 Watt | 80 | 106,875 | 2000 | 1450 | 18,125 | 1,99 | 0,000995 | 6,86207E-07 |
Energiesparlampe 11W/825 E27 | 11 | 55,25423729 | 15000 | 640 | 58,18181818 | 6,71 | 0,000447 | 6,98958E-07 |
R7s-Halogenglühlampe 60 Watt | 60 | 68,66666667 | 2000 | 840 | 14 | 1,26 | 0,000630 | 7,50000E-07 |
Kompaktleuchtstofflampe 5W/840 | 5,4 | 27,30769231 | 10000 | 250 | 46,2962963 | 2,18 | 0,000218 | 8,72000E-07 |
Leuchtstofflampe 8W/840 | 8 | 41,01694915 | 8000 | 430 | 53,75 | 3,65 | 0,000456 | 1,06105E-06 |
Leuchtstofflampe 8W/827 | 8 | 42,37288136 | 8000 | 450 | 56,25 | 3,98 | 0,000498 | 1,10556E-06 |
R7s-Halogenglühlampe 48 Watt | 48 | 67 | 1000 | 815 | 16,97916667 | 3,84 | 0,003840 | 4,71166E-06 |
--Rôtkæppchen68 23:24, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Das fehlen die LED-Lampen. Die haben ja eine sehr lange Lebensdauer, laut Leuchtdiode#Lebensdauer_in_Einschaltstunden ca. 15.000h - 100.000h. --MrBurns (Diskussion) 01:21, 3. Jun. 2013 (CEST)
- Ich weiß. Ich hab für LED-Leuchtmittel aber leider zzt keine Preise greifbar. Dennoch hab ich auf Arbeit eine Palette mit LED-Leuchten, die wir in den nächsten Wochen statt unserer 250- und 400-Watt-Halogenmetalldampflampen installieren werden. Die Wartungs- und Stromkosten sind auf unserer Seite. Im Bereich der Allgemeinbeleuchtung sind T8-Lampen mit EVG dennoch unschlagbar. --Rôtkæppchen68 02:03, 3. Jun. 2013 (CEST)
- Ja klar, für die Arbeit sind T8-Lampen wohl sehr sinnvoll, aber zuhause hat man dann halt doch eher E27- oder auch E14-Sockel und da sind wohl die LED-Lampen von der Lichtausbeute und Lebensdauer unschlagbar, der meist noch etwas höhere Anschaffungspreis im Vergleich zu Kompaktleuchtstofflampen relativiert sich da shcnell wegen der langen Lebensdauer und der geringeren Stromkosten, selbst wenn man von der eher unrealistischen Vermutung ausgeht, dass die Stromkosten während der gesamten lebensdauer einer Lampe z.B. in Deutschland bei ca. 25 ct/kWh und in Österreich bei ca. 20 ct/kWh bleiben. (Halogen)glühlampen sind mMn keine gute Lösung, außer man braucht unbedingt perfekte Farbwiedergabe, da spart man zwar bei den ein paar € bei der Anschaffung (bezogen auf Haushaltslampen), dafür halten sie viel kürzer und vor allem brauchen sie viel mehr Strom (während der Lebensdauer einer durchschnittlichen LED-Lampe kommt man da leicht schon auf einen dreistelligen Betrag). PS: soviel ich weiß sind LED-Lampen auch nicht nur wegen dem geringeren Stromverbrauch und der längeren Lebensdauer umweltfreundlicher als Kompaktleuchtstofflampen, sondern auch, weil sie deutlich Schadstoffärmer sind als letztere, z.B. enthalten sie kein Quecksilber. --MrBurns (Diskussion) 02:16, 3. Jun. 2013 (CEST)
- Es fehlen auch Natriumdampflampen. Enorme Lichtausbeute im Vergleich zur Leistungsaufnahme, der Einsatzzweck muss aber zu dem gelben Licht passen, z. B. Außenbeleuchtung auf Flughäfen oder große Industriekomplexe.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 20:04, 3. Jun. 2013 (CEST)
- Ja klar, für die Arbeit sind T8-Lampen wohl sehr sinnvoll, aber zuhause hat man dann halt doch eher E27- oder auch E14-Sockel und da sind wohl die LED-Lampen von der Lichtausbeute und Lebensdauer unschlagbar, der meist noch etwas höhere Anschaffungspreis im Vergleich zu Kompaktleuchtstofflampen relativiert sich da shcnell wegen der langen Lebensdauer und der geringeren Stromkosten, selbst wenn man von der eher unrealistischen Vermutung ausgeht, dass die Stromkosten während der gesamten lebensdauer einer Lampe z.B. in Deutschland bei ca. 25 ct/kWh und in Österreich bei ca. 20 ct/kWh bleiben. (Halogen)glühlampen sind mMn keine gute Lösung, außer man braucht unbedingt perfekte Farbwiedergabe, da spart man zwar bei den ein paar € bei der Anschaffung (bezogen auf Haushaltslampen), dafür halten sie viel kürzer und vor allem brauchen sie viel mehr Strom (während der Lebensdauer einer durchschnittlichen LED-Lampe kommt man da leicht schon auf einen dreistelligen Betrag). PS: soviel ich weiß sind LED-Lampen auch nicht nur wegen dem geringeren Stromverbrauch und der längeren Lebensdauer umweltfreundlicher als Kompaktleuchtstofflampen, sondern auch, weil sie deutlich Schadstoffärmer sind als letztere, z.B. enthalten sie kein Quecksilber. --MrBurns (Diskussion) 02:16, 3. Jun. 2013 (CEST)
- Ich weiß. Ich hab für LED-Leuchtmittel aber leider zzt keine Preise greifbar. Dennoch hab ich auf Arbeit eine Palette mit LED-Leuchten, die wir in den nächsten Wochen statt unserer 250- und 400-Watt-Halogenmetalldampflampen installieren werden. Die Wartungs- und Stromkosten sind auf unserer Seite. Im Bereich der Allgemeinbeleuchtung sind T8-Lampen mit EVG dennoch unschlagbar. --Rôtkæppchen68 02:03, 3. Jun. 2013 (CEST)
Django Unchained: Synchronisation
Ich nehme an, Christoph Waltz hat bei den Dreharbeiten in English gesprochen. Im anglophonen Raum schätzt man im Film ja Original-Sound (keine nachträgliche Synchro). Dann hat er sich selbst nachträglich nochmal deutsch synchronisiert? Ist er seine eigene Synchronstimme? Oder war es doch alles ganz anders? --WissensDürster (Diskussion) 20:35, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Ja, Christoph Waltz ist seine eigene Synchronstimme, siehe auch Django_Unchained#Synchronisation. Da er ja deutsch spricht, ist das naheliegend. So hat man auch im deutschen seine echte Stimme und nicht die von irgend einem Synchronsprecher. Ist bei Franka Potente oder Til Schweiger genauso.--Hackstog (Diskussion) 21:06, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Ausnahmen bestätigen das: Franka Potente wird lt. Artikel in American Horror Story – Die dunkle Seite in dir von Natascha Schaff synchronisiert (die jetzt Natascha Geisler heißt). -- Ian Dury Hit me 11:34, 3. Jun. 2013 (CEST)
- Okay, den Film kenne ich nicht. Mir fielen nur spontan die Bourne-Filme ein, in denen sie sich selbst synchronisiert.--Hackstog (Diskussion) 19:42, 3. Jun. 2013 (CEST)
- Ausnahmen bestätigen das: Franka Potente wird lt. Artikel in American Horror Story – Die dunkle Seite in dir von Natascha Schaff synchronisiert (die jetzt Natascha Geisler heißt). -- Ian Dury Hit me 11:34, 3. Jun. 2013 (CEST)
Suche WiSim aus den 1990ern
Hallo Crowd,
ich suche ne WiSim aus den späten 1990ern, wo das Ziel war, ein Musiklabel aufzubauen. Dabei gab es meiner Erinnerung nach auch Konkurrenz, die man sabotieren konnte und es gab bei den Aufnahmesessions auch Musik der jeweils aufnehmenden Band zu hören (je nachdem, wie weit sie Erfahrung hatte, war dann die Qualität des Musikstücks und der Komposition). Auch konnte man, ähnlich wie in anderen WiSims das Gelände ausbauen. Wäre cool, wenn sich jemand da erinnern würde und mir den Titel der WiSim verraten könnte. --Odeesi talk to me rate me 22:28, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Chartbuster? --iogos Disk 10:56, 3. Jun. 2013 (CEST)
- Yay... genau das isses. Danke danke. Kanntest Du das Spiel oder wie hast Du das gefunden. "WiSim" und "Musik" hat bei mir nix ergeben bei Google. --Odeesi talk to me rate me 17:22, 3. Jun. 2013 (CEST)
- Mittels google:musik manager spiel, das Spiel kenne ich nicht. --iogos Disk 21:08, 3. Jun. 2013 (CEST)
- Yay... genau das isses. Danke danke. Kanntest Du das Spiel oder wie hast Du das gefunden. "WiSim" und "Musik" hat bei mir nix ergeben bei Google. --Odeesi talk to me rate me 17:22, 3. Jun. 2013 (CEST)
Gesucht: Die Knickenkuhle
Unser Artikel Münsterdorfer Geestinsel könnte ein Foto der „Knickenkuhle“ gebrauchen. Gefunden hab ich bisher einen Earth-Cache. ich bin kein GeoCacher, will denen aber auch den Spass nicht verderben. Wer hat topografische Karten des Gebiets und kann mir die Koordinaten, auch per Wikimail, zusenden? Kein Münsterdorfer, die ich heute dort im Wald getroffen hab, hat jemals dieses Wort gehört oder kennt die Hinweisschilder. Ich vermute, das in topografischen Karten dies Loch eingezeichnet ist. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 21:23, 31. Mai 2013 (CEST)
- Die Angaben dieses PDFs helfen, die Knickenkuhle unter 53° 54′ 13″ N, 9° 31′ 3,5″ O bei Google Earth zu lokalisieren. --Rôtkæppchen68 23:02, 31. Mai 2013 (CEST)
- Den Link kenn ich. Nur: Es gibt keinen „Mühlenweg“ in Münsterdorf, geschweige denn eine Gabelung mitten im Wald. Da sind nur Wander- und Reitwege. Tipp: Bei Google Earth gibt es in der Statusleise oben so einen gelben Pin, den kann man überall hinschieben und bekommt dann ganz genaue Koordinaten. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:24, 31. Mai 2013 (CEST)
- Unter digitaleratlasnord.de findet man das Teil in der topographischen Ansicht eher. Hab die Koordinaten berichtigt. --Rôtkæppchen68 23:42, 31. Mai 2013 (CEST)
- Danke für den Link! Ich hab mir die Finger wund gegoogelt... Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:38, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Fürs nächste Mal: ist unter Vorlage:GeoTemplate verlinkt (Abschnitt "Deutschland"). Am einfachsten zu erreichen, indem du in einem beliebigen Artikel mit Koordinaten in Deutschland ebendiese anklickst. --тнояsтеn ⇔ 15:22, 3. Jun. 2013 (CEST)
- Achja: auf alten Messtischblättern 1:25000 ist im Bereich der Knickenkuhle eine Grube eingetragen (linke untere Ecke), aber nicht weiter benannt: [31], [32]. --тнояsтеn ⇔ 15:44, 3. Jun. 2013 (CEST)
- Das ist aber nicht das kleine steile Loch auf der modernen topographischen Karte. --Rôtkæppchen68 20:36, 4. Jun. 2013 (CEST)
- Deswegen "im Bereich". Etwas weiter südlich ist noch ne Grube. --тнояsтеn ⇔ 23:20, 4. Jun. 2013 (CEST)
- Das ist aber nicht das kleine steile Loch auf der modernen topographischen Karte. --Rôtkæppchen68 20:36, 4. Jun. 2013 (CEST)
- Danke für den Link! Ich hab mir die Finger wund gegoogelt... Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:38, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Unter digitaleratlasnord.de findet man das Teil in der topographischen Ansicht eher. Hab die Koordinaten berichtigt. --Rôtkæppchen68 23:42, 31. Mai 2013 (CEST)
- Den Link kenn ich. Nur: Es gibt keinen „Mühlenweg“ in Münsterdorf, geschweige denn eine Gabelung mitten im Wald. Da sind nur Wander- und Reitwege. Tipp: Bei Google Earth gibt es in der Statusleise oben so einen gelben Pin, den kann man überall hinschieben und bekommt dann ganz genaue Koordinaten. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:24, 31. Mai 2013 (CEST)
Wie weit zurück in die sprachliche Vergangenheit?
Der Titel ist vielleicht etwas ungeschickt gewählt, aber für meine Frage ist mir nichts besseres eingefallen: Man nehme an, es gäbe eine Zeitmaschine mit der man in die Vergangenheit reisen könnte. Wie weit in der Vergangenheit würde ich - als Muttersprachler - das Deutsch der Menschen in jener Gegend verstehen, in der ich aufgewachsen bin (ich denke nämlich, dass das immer relevanter wird, je weiter es zurück geht). Ist dieser Zeitraum regionsspezifisch? Und vielleicht auch Sprach spezifisch? --Dubaut (Diskussion) 23:52, 31. Mai 2013 (CEST)
- Des Kriterium "verstehen" ist natürlich sehr schwammig. Sicherlich hättest du schon mit Althochdeutsch Probleme. --Thirunavukkarasye-Raveendran (Diskussion) 00:06, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Das ist wahrscheinlich schon viel zu weit. Schon Mittelhochdeutsch dürfte einige Probleme bereiten, und selbst beim Frühneuhochdeutschen kann es Schwierigkeiten geben, vgl. z. B. Luther, der im Sendbrief vom Dolmetschen schreibt: "sondern also redet die můtter ym haus und der gemeine man: Wes das hertz vol ist, des gehet der mund uber, das heist gut deutsch geredt, des ich mich geflissen". Nur dürfte gerade das, was er als "gutes Deutsch" ansieht, heute schon ein Stolperstein sein.--IP-Los (Diskussion) 00:51, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Ginge es da nicht eher um die örtlichen Dialekte? - Er schreibt ja "in jener Gegend, in der er aufgewachsen ist"; da ist die interessante Frage wielange zurück der Urenkel gehen kann, wo er seine Vorfahren noch versteht. Beim hochdeutsch scheitert das oft schon bei den Urgroßeltern, wenn diese nur Dialekt sprechen. Aber wie schnell verändert sich gesprochene Sprache hin zum unverständlichen?feba disk 01:17, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Kein Wunder, dass alsbald Luther genannt wird, denn der ist tatsächlich im Deutschen der entscheidende Wendepunkt zur Einheitsssprache. (In anderen Sprachen ist das komplizierter und z.B. viel später). Das heutige Deutsch ist eine Einpegelung auf Luther; freilich begleitet von anderen Faktoren: Buchdruck und Durchgangsverkehr. - Stabile Sprache, in der man historisch viel weiter zurückgehen kann, findet sich eher in Sprachinsel. Gruß --Logo 01:42, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Das ist die gleiche Frage wie die, wie weit ich zurückreisen muss, damit ich mich nicht mehr erfolgreich mit einem Exemplar meiner Art fortpflanzen kann (das dann also kein Exemplar meiner Art mehr wäre, jenach Definition). Das ist nur im Experiment feststellbar. Im biologischen Fall, müssten wir alte DNA-Reste finden und klonen, im sprachlichen Fall können wir schriftliche Aufzeichnungen auswerten. Mein Vorschlag: Geh zur örtlichen Uni, finde jemanden der Mittelhochdeutsch sprechen kann und mach die Probe. —★PοωερZDiskussion 02:23, 1. Jun. 2013 (CEST)
Wenn ich z. B. süddeutsche frühneuhochdeutsche oder manchmal sogar mittelhochdeutsche Texte lesen soll, hilft es mir sehr, sie laut zu lesen, dann passt vieles plötzlich zum mir bekannten alemannischen/schwäbischen Dialekt, was ich aus dem Schriftbild nicht auf Anhieb verstehe. Ich denke also, dass man schon recht weit kommen würde, wie es allerdings damit aussieht, ob die Alten mich in meinem Dialekt verstehen würden, das ist vielleicht noch schwerer zu beurteilen. --FA2010 (Diskussion) 11:00, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Gemeinhin heißt, dass das Mittelhochdeutsch von heutigen Sprechern noch einigermaßen verstanden werden kann. Kenntnisse süddeutscher Dialekte und lautes lesen von Texten sind von Vorteil, siehe FA2010. Wenn ich aber deine Frage wörtlich nehme, dann geht es dir um gesprochene Sprache. Das wird schon komplizierter, weil Umgangs- und Schriftsprache damals erheblich differieren können. Aber dazu lassen nur wenige Aussagen treffen, weil gesprochenes damals noch nicht überliefert werden konnte. Erst seit wenigen Jahrzehnten sind Tonaufnahmen von Alltagssprache verfügbar. Hinzu kommt auch noch das du einen ganz anderen Wortschatz hast als die Menschen damals. Die können nichts mit Begriffen aus der heutigen Zeit anfangen, und viele Begriffe der mittelalterlichen Welt sind heute nurmehr Fachleuten geläufig.--Antemister (Diskussion) 11:35, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Ich habe Luther deshalb genannt, weil in dem besagten Zitat ein Genitivus partitivus vorkommt, der damals auch in süddeutschen Dialekten noch üblich war, heute aber nicht mehr in dieser Frequenz gebraucht wird. Anhaltspunkte können nur schriftliche Quellen sein, wie Antemister schon schrieb. Das Nd. hat sich beispielsweise schon in den letzten 300 Jahren erheblich verändert. Für das Oberdeutsche zitiere ich zur Selbsteinschätzung mal Oswald von Wolkenstein:
- Ain höbtlin klain dez nam ich war/
- dar auff krawß plank krumliert das har/
- zwo ſmale pra die euglein clar/
- ain mūdlein rubein roslein var/
- naß kỹn vnd kel/ das vell/ blaich wais mit wenglin prinnē/
- dye tynnen/ synnen/ volgeſtackt/
- von Jungn' Jarn' dar Jnn verſtrakt/
- dankh hab ain mān der es ſchon wurcht an ſmerczn'"--IP-Los (Diskussion) 14:21, 1. Jun. 2013 (CEST)
Danke schon einmal für die bisherigen Antworten! Ich habe den Faktor Ort dazu genommen, da es ja auch jetzt so ist, dass Muttersprachler sich manchmal in der jeweiligen Alltagssprache nicht wirklich verstehen, wie es zum Beispiel für einen Ostösterreicher durchaus eine Herausforderung sein kann, die Umgangssprache eines Vorarlbergers zu verstehen (ob das Umgekehrt auch so exotisch wirkt, kann ich leider nicht beuteilen ;-). --Dubaut (Diskussion) 00:00, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Ganz zu schweigen von Paarungen wie Vorarlberger und Ostfriese – die hätten vermutlich auch in alt- oder mittelhochdeutscher Zeit so gut wie kein Wort voneinander verstanden. --Jossi (Diskussion) 12:22, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Beim Ostfriesen wäre es sogar noch komplizierter, da damals dort Friesisch gesprochen wurde, dialektal heute aber Niederdeutsch (das sind ja zwei verschiedene Sprachen, auch wenn die heutige niederdeutsche Mundart Ostfriesisch heißt).--IP-Los (Diskussion) 20:20, 2. Jun. 2013 (CEST)
Ach was, Voarlberger Dialekt ist doch KEINERLEI Problem... http://www.youtube.com/watch?v=8nB9OBOkfGA (nein, das ist nicht jamaikanisch...) --AndreasPraefcke (Diskussion) 15:50, 3. Jun. 2013 (CEST)
- Als Urschwabe kann ich das ganz gut verstehen und bis Vorarlberg sind es ca. 200 km. Es dürfte in der Rechnung immer ein besonderes Phänomen fehlen, nämlich, dass man sich in einen Dialekt mehr oder weniger schnell einhören kann, außerdem hängt es davon ab, wie die sprachliche Vorbildung ist, selbstverständlich wird jemand, der häufiger alte Texte liest, sich an altertümliche Verbformen und Aussprachevarianten gewöhnen und somit wird die Schwelle zum Unverständlichen immer weiter zurückliegen. Wenn man sich beispielsweise die Bibelübersetzung des Vaterunsers von Wulfila anschaut, kommt einem nach einer gewissen Einlesephase sogar das irgendwie bekannt vor (lies þ = th) und das ist schon ein recht alter Text und keine Sprache, die direkter Vorfahr unserer Sprache ist.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:31, 4. Jun. 2013 (CEST)
Filmmaterial über Privatsphäre und Internet
Guten Abend, kennt jemand (ergreifendes/unter die Haut gehendes) Filmmaterial über (z.B den Schutz von) "Privatsphäre im Internet". Gerne Ausschnitte von Serien, Spielfilme. vielen Dank --Tronkenburger (Diskussion) 19:55, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Ich weiß nicht, ob es das trifft, was du meinst, aber der Film Das Netz (1995) ging mir wirklich unter die Haut. Zur gleichnamigen Serie Das Netz – Todesfalle Internet kann ich leider nichts sagen. Liebe Grüße --Merrie (Diskussion) 20:37, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Vor ein paar Wochen, in der ARD, ein Spielfilm über Facebook-Mobbing. titel fällt mir nicht ein, einem Mitleser hier schon.--Antemister (Diskussion) 20:57, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Homevideo? --Komischn (Diskussion) 11:21, 3. Jun. 2013 (CEST)
- Mit Wikilink: Homevideo, oder ein anderer ARD-Film: Im Netz, oder für die Jüngeren: Krimi.de – Netzangriff. --Sitacuisses (Diskussion) 16:01, 5. Jun. 2013 (CEST)
- Homevideo? --Komischn (Diskussion) 11:21, 3. Jun. 2013 (CEST)
- Vor ein paar Wochen, in der ARD, ein Spielfilm über Facebook-Mobbing. titel fällt mir nicht ein, einem Mitleser hier schon.--Antemister (Diskussion) 20:57, 2. Jun. 2013 (CEST)
Excel auf dem iPad
Hallo Leute, kennt jemand eine brauchbare App, mit der man auch kompliziertere Excel-Tabellen auf dem iPad bearbeiten kann? Die Apps, die ich bisher so gesehen hab (Smart Office bspw.) haben keine sonderlich gute Rezessionen, Daher bin ich ein wenig ratlos. --Wicket (Diskussion) 20:46, 31. Mai 2013 (CEST)
- Leg das Spielzeug beiseite und nimm einen richtigen PC oder Mac. Tabellenkalkulationen und insbesondere Excel sind ziemlich mächtige Software, die kann man nicht so einfach in einer "App" nachbauen. --93.132.157.50 13:46, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Seltsamerweise ist bei LibreOffice und Microsoft genau das zurzeit in der Mache. Sowohl LibreOffice, als auch Microsoft Office sollen demnächst in Versionen für Android und iOS erscheinen. Allerdings scheint es bei LibreOffice/Android Größenproblem zu geben: Das Paket ist einfach zu groß für die max. 50 MB Downloadgröße, die Google Play –wie das jetzt heißt– zulässt. Siehe LibreOffice on Android, [33] [34]. Mein Android-Smartphone hat ThinkFree Office. --Rôtkæppchen68 15:27, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Für Android gibts auch PlanMaker (SoftMaker Office). Grüße, • • hugarheimur 22:47, 5. Jun. 2013 (CEST)
- Das klingt ja vielversprechend. Schade, dass sowas zur Zeit wohl nicht verfügbar ist. Für meinen Job könnte ich das nämlich gut brauchen, weil ich oft unterwegs Daten aufnehmen muss. Und der Akku von dem Spielzeug hält 10 Stunden, während das Laptop schon nach einer Stunde schlapp macht. --Wicket (Diskussion) 12:54, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Evtl ist Google Drive eine brauchbare Alternative für Dich. --Rôtkæppchen68 17:59, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Seltsamerweise ist bei LibreOffice und Microsoft genau das zurzeit in der Mache. Sowohl LibreOffice, als auch Microsoft Office sollen demnächst in Versionen für Android und iOS erscheinen. Allerdings scheint es bei LibreOffice/Android Größenproblem zu geben: Das Paket ist einfach zu groß für die max. 50 MB Downloadgröße, die Google Play –wie das jetzt heißt– zulässt. Siehe LibreOffice on Android, [33] [34]. Mein Android-Smartphone hat ThinkFree Office. --Rôtkæppchen68 15:27, 1. Jun. 2013 (CEST)
Anzeige wegen Selbst-Information - ist das zulässig?
Als wir gestern zu den Überschwemmungsgebieten gefahren sind, um die Arbeiten des Katastrophenschutzes zu fotografieren, wie sie Sandsäcke stapeln oder Häuser auspumpen usw., wurden wir mehrfach von unfreundlichen Feuerwehrleuten weg geschickt. (Und das aus öffentlichem Raum!!) Dann plötzlich hat einer der Feuerwehrleute unser Nummernschild aufgeschrieben und was wegen Anzeige wegen "Katastrophentourismus" gestellt. Daher meine Frage: (1) Kann man für sowas bestraft werden? Und wenn ja, (2) wie hoch ist die Strafe? Und auf welche Weise kann man sich heraus reden? Wir sind dann ja sofort weg! Ich möchte ausdrücklich darauf hinweisen, dass ich als verbeamteter Lehrer das Recht und die Pflicht habe, mich weiter zu bilden und die Überschwemmungen anzusehen. 46.115.71.201 08:32, 2. Jun. 2013 (CEST)
- 1. der feuerwehronkel wollte wohl nur witzig sein... „Katastrophentourismus” ist gar kein Tatbestand, glaub ich... 2. ob die arbeiten durch die beobachtung gestört werden (heisenberg *kicher*) (die haben unsere seele geklaut *lol*), weiß ich nich... im Klassenzimmer hat man ja z B auch keine Beobachter zugelassen... --Heimschützenzentrum (?) 09:02, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Dann bin ich beruhigt. Wahrscheinlich hat er den Zettel morgen sowieso nicht mehr, so hektisch und durchnässt wie der war. Die soll sich lieber um ihre Säcke kümmern!!! 46.115.71.201 09:23, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Die Behörden haben erneut eindringlich vor Katastrophentourismus in den Hochwassergebieten gewarnt. Das teilte das Landesverwaltungsamt in Sachsen-Anhalt mit. Wer dagegen verstoße, müsse mit Strafen rechnen. Gerade ein verbeamteter Lehrer sollte sich daran halten. [Zitat: Der Medienpsychologe Frank Schwab sagte zu diesem Phänomen: „Es handelt sich um Menschen, die nach Sensationen dürsten“, für diese Neigung gebe es eine erbliche Komponente. Sie sei auch geschlechtsspezifisch, da vor allem Männer in der Pubertät bis zum Alter von 25 Jahren, die einen höheren Testosteron-Spiegel haben, bereit seien, höhere Risiken einzugehen. „Manchen Menschen reicht es nicht, gefährliche Situationen im Fernsehen zu beobachten. Sie müssen selbst hinfahren, um den Kick zu spüren.]--Tomás (Diskussion) 09:09, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Das stimmt nicht. Wir wollten lediglich sehen was das los ist. Man sieht nicht alle Tage, wie ganze Schrebergartenkolonien davon schwimmen. 46.115.71.201 09:23, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Dein zweiter Satz bestätigt deinen Vorredner. --A.Hellwig (Diskussion) 12:09, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Das stimmt nicht. Wir wollten lediglich sehen was das los ist. Man sieht nicht alle Tage, wie ganze Schrebergartenkolonien davon schwimmen. 46.115.71.201 09:23, 2. Jun. 2013 (CEST)
- (BK3)Behinderung eine Rettungseinsatzes ist durchaus strafbar, denn wenn man das Beheben einer Gemeine Gefahr aktiv behindert macht man sich immer strafbar. Dazu greift unter Umständen auch der Strafbestand unterlassene Hilfeleistung, der Punkt greift auch bei Sachwerte. Wenn man vor Ort ist und nicht unternimmt, obwohl man könnte, kann das als unterlassene Hilfeleistung ausgelegt werden. Behinderung einer Amtshandlung ist der anderer wichtige Punkt. Und dann kommt noch die StVO, nicht beachten von Verkehrsregelsignalen, und die Feuerwehr ist in den meisten Länder Weisungsberechtigte was die Verkehrsregelung anbelangt. Zu parken von Rettungsachsen kann sehr teuer werden. Kurzum wenn du die Feuerwehr bei der Arbeit behinderst und ihren Anweisungen nicht nachkommst, kann das sehr Teuer werden, da gibt es einige Gesetzespunkte wo man dich damit dran kriegt. Und wenn Gefahr in Verzug war, und das ist bei Überschwemmungen die Regel, wird der Richter der Feuerwehr glauben dass du sie behindert hat. Das behindern alleine reicht schon. --Bobo11 (Diskussion) 09:25, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Wir haben ihn nicht behindert. Das Auto stand viel weiter oben. Wir haben bloß zugesehen wie sie versucht haben, den Wall mit Sandsäcken zu stopfen, damit das Wasser nicht ins Wohngebiet ströhmt. Und weil das nicht gelungen ist, sind sie in Hektik gekommen, wobei einer die Nerven verloren hat, herum geschrien und mein Nummernschild aufgeschrieben hat. Ich finde so ein Verhalten nicht in Ordnung, weil es sowieso passiert wäre, egal ob jemand fotografiert oder nichtt. 46.115.71.201 09:43, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Es haben dich ja - wie oben beschrieben - mehrere Feuerwehrleute angesprochen und aufgefordert den Bereich zu verlassen. Wie deutlich muss man denn noch werden? Außerdem zeugt es wohl kaum von Reife, Rettungskräften zuzusehen und zu fotografieren, was nicht klappt, anstatt selbst mal einen Sandsack anzufassen und zu helfen. Ich dachte eigentlich gerade Lehrer sollten sich ihrer Vorbildfunktion bewusst sein und auch wissen, dass Feuerwehrleute in Krisensituationen auch Weisungsbefugnis haben. Still nach dem Motto: Ich bin kein Schaulustiger - ich will nur alles aus erster Hand sehen und muss es als treuer Staatsbürger für die Schüler dokumentieren. Gerade von Lehrern hätte ich mehr Reife und Mitdenken erwartet.--Salino01 (Diskussion) 09:56, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Wir haben ihn nicht behindert. Das Auto stand viel weiter oben. Wir haben bloß zugesehen wie sie versucht haben, den Wall mit Sandsäcken zu stopfen, damit das Wasser nicht ins Wohngebiet ströhmt. Und weil das nicht gelungen ist, sind sie in Hektik gekommen, wobei einer die Nerven verloren hat, herum geschrien und mein Nummernschild aufgeschrieben hat. Ich finde so ein Verhalten nicht in Ordnung, weil es sowieso passiert wäre, egal ob jemand fotografiert oder nichtt. 46.115.71.201 09:43, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Die Behörden haben erneut eindringlich vor Katastrophentourismus in den Hochwassergebieten gewarnt. Das teilte das Landesverwaltungsamt in Sachsen-Anhalt mit. Wer dagegen verstoße, müsse mit Strafen rechnen. Gerade ein verbeamteter Lehrer sollte sich daran halten. [Zitat: Der Medienpsychologe Frank Schwab sagte zu diesem Phänomen: „Es handelt sich um Menschen, die nach Sensationen dürsten“, für diese Neigung gebe es eine erbliche Komponente. Sie sei auch geschlechtsspezifisch, da vor allem Männer in der Pubertät bis zum Alter von 25 Jahren, die einen höheren Testosteron-Spiegel haben, bereit seien, höhere Risiken einzugehen. „Manchen Menschen reicht es nicht, gefährliche Situationen im Fernsehen zu beobachten. Sie müssen selbst hinfahren, um den Kick zu spüren.]--Tomás (Diskussion) 09:09, 2. Jun. 2013 (CEST)
(BK) Strafbarkeit von Behinderung: Nach StGB § 114 Abs. 3 nur bei tätlichem Angriff oder Behinderung durch Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt. 323c.StGB zu erwägen, wenn der Betreffende weggeschickt wird, erscheint absurd. In Betracht könnten also also allenfalls noch die Ordnungswidrigkeiten unzulässiges Parken/Halten oder Missachtung eines Platzverweises kommen. Siehe auch http://www.dr-frank.de/StGB/StGB-016.htm. Es wäre sinnvoll, wenn Bobo11 "einige Gesetzespunkte wo man dich damit dran kriegt", konkret benennen würde. --Vsop (Diskussion) 09:47, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Es bringt nichts wenn ich die Schweizer Gesetzesartikel aufschreibe. Und ich habe zwei Punkte verlinkt, unterlassene Hilfeleistung ist was das hier ganatiert greift. Denn auch einem Lehre darf man zutrauen , dass er einen Sandsack schleppen kann. Dazu kommen etliche Punkte wo eben dazu benutzt werden können, Gaffer und Katastrophentouristen zu bestrafen. Die meisten sind Ordnungswidrigen, einige aber -wenn mit Vorsatz gemacht- durchaus mit Gefängnis bestraft werden können. Wenn die Einsatzkräfte wollen, dass du bestraft wirst, schaffen sie das auch! Und sei es auch nur wegen eines StVO Vergehen, die haben nicht grundlos zuerst deine Autonummer aufgeschrieben, bevor sie deine Namen wissen wollten. Denn mit der Autonummer können sie dir garantiert eine Ordnungswidrigkeit vorwerfen (das ist praktisch unvermeidlich, irgendwas hat man als Autofahrer immer falsch gemacht). Kurz um Ärgere die Einsatzkräfte nie wenn sie im Notfalleinsatz sind, sie sind am längeren Hebel. --Bobo11 (Diskussion) 09:58, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Das Auto selbst stand nicht im Weg, es stand weiter weg. Sie haben nur deshalb die Autonummer aufgeschrieben, weil ich ihnen meine Personalien verweigert habe. Und weil es zu hektisch war und sie keine Zeit hatten, weil sie wieder zum brechenden Damm zurück mussten. Dadurch konnten haben wir die Gelegenheit genutzt und sind gleich weg. Es hatte überhaupt nichts mit meinem Wagen zu tun. 46.115.71.201 10:57, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Du scheinst es immer noch nicht kapiert zu haben. Du befandest die da in der -vermutlich sogar abgesperrten- Gefahrenzone und hast die Einsatzkräfte behindert. DAS ist strafbar, gerade wenn du dich auch noch weigerst deine Personalien bekannt zugeben. Ich hoffe nur das dich auch wirklich angezeigten, und vor den Richter musst. Dann wirst du ganz automatisch erfahren, was für Paragrafen da so alles greifen.--Bobo11 (Diskussion) 11:04, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Das Auto selbst stand nicht im Weg, es stand weiter weg. Sie haben nur deshalb die Autonummer aufgeschrieben, weil ich ihnen meine Personalien verweigert habe. Und weil es zu hektisch war und sie keine Zeit hatten, weil sie wieder zum brechenden Damm zurück mussten. Dadurch konnten haben wir die Gelegenheit genutzt und sind gleich weg. Es hatte überhaupt nichts mit meinem Wagen zu tun. 46.115.71.201 10:57, 2. Jun. 2013 (CEST)
- was ist denn in den Bobo gefahren? es liest sich doch eher so, dass die Experten ihr Versagen nicht dokumentiert haben wollten... Hilfe haben sie ja nicht verlangt (und wenn die es schon nich schaffen, dann schafft es auch kein Laie...)... so... und nun ist Sonntag... :-) --Heimschützenzentrum (?) 11:21, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Hallo Bobo, das hier ein verbeamteter Lehrer, der das Recht und die Pflicht beschreibt, sich weiter zu bilden und somit ein Recht ableitet Überschwemmungen anzusehen und im Bild festzuhalten ist schon mehr als absurd. Wir sollten die Diskussion wohl besser beenden, denn ich glaube es kaum, dass es sich wirklich um einen Lehrer handelt. --Tomás (Diskussion) 11:29, 2. Jun. 2013 (CEST)
- was ist denn in den Bobo gefahren? es liest sich doch eher so, dass die Experten ihr Versagen nicht dokumentiert haben wollten... Hilfe haben sie ja nicht verlangt (und wenn die es schon nich schaffen, dann schafft es auch kein Laie...)... so... und nun ist Sonntag... :-) --Heimschützenzentrum (?) 11:21, 2. Jun. 2013 (CEST)
ich schätze auch, dass es sich um die nicht ernstgemeinte Frage von jemandem handelt, der mit dem absurden Begriff "Katastrophentourismus" spielt, worauf auf prompt einige hereingefallen sind. Selbstverständlich hat jeder freigeborene Mensch das Recht, sich die Welt, in die er hineingeboren wurde, anzugucken, insbesondere dann, wenn sich ein Naturspektakel wie ein Vulkanausbruch oder eine Überschwemmung abspielt. Jedenfalls solange man dabei nicht in fremde Grundstücke oder Wohnungen eindringt oder ganz konkret Helfer behindert. --176.198.26.36 11:43, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Wenn es diese Gaffer, die sich am Unglück anderer aufgeilen und nur im Weg rumstehen, nicht mehrheitlich tatsächlich gäbe, wäre das alles vielleicht lustiger. Mir persönlich ist Krätze am Arsch und zu kurze Hände jedenfalls lieber. --RobTorgel (Diskussion) 12:03, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Bravo, so lieben wir den Lehrer: Erst dauernd dumm im Weg rum stehen, zugucken wie andere sich abrackern (die sollen sich lieber um die Säcke kümmern) und dann noch meckern, wenn ér unfreundlich angesprochen wird. Fehlt nur noch dass die Personen naseweise Tipps geben, wie die Helfer ihre Arbeit zu machen haben. Klar dass die Leute genervt sind, die versuchen ja schließlich zu Retten was zu Retten ist. Feuerwehrleute sind durchaus berechtigt Fragen zur Person zu stellen. Missachten von Evakuationsanweisungen, Eindringen in Gefahrenbereiche, Behinderung, ich hoffe der Richter gibt dir 50 Sozialstunden bei der Feuerwehr, dass du mal die andere Seite kennen lernen und deine Fortbildung vertiefen kannst. Bei einem Brand oder Unfall krigt man die Gaffer weg, wenn man einen Block nimmt und die rumstehenden Personen einzeln nach Name und Adresse befragt, Autonummern auffschreibt und zu Zeugenaussagen auffordert. Taubblinde haben im Gefahrenbereich nichts zu suchen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 12:28, 2. Jun. 2013 (CEST)
- @RobTorgel: Ein Naturspektakel wie eine Überschwemmung ist keine persönliche Angelegenheit einzelner anderer. Aber selbst wenn wir stattdessen über "persönliche Unglücke" reden würden: Dass Menschen stehenbleiben und sich interessieren (meinetwegen auch "neugierig" sind), wenn etwas Tragisches passiert, ist das Normalste und Gesündeste überhaupt. Sorgen würde ich mir um eine Gesellschaft machen, in der das mehrheitlich nicht mehr so ist. Unterlassene Hilfeleistung wird ja zu Recht bestraft, aber wenn der Vorwurf höchstens lauten kann, "im Weg herumzustehen", dann findet die Hilfeleistung ja offenbar bereits statt. --176.198.26.36 12:42, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Wie oft muss man das denn noch sagen? Neugierige, die bei solchen Gelegenheiten blöd im Weg herumstehen, behindern die Rettungsarbeiten. Ist das so schwer zu begreifen? --Jossi (Diskussion) 12:48, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Und der 'Lehrer' ist nicht stehengeblieben und hat sich interessiert, sondern ist nach eigenem Bekundung explizit hingefahren um Bilder zu machen. Solche Gaffer behindern ja nicht nur gerne die Arbeiten der Rettungskräfte, sondern geraten gerade bei solchen Natursachen gerne mal selbst in Not und müssen von den ehe überarbeiteten Rettungskräften gerettet werden. --87.148.90.167 (12:53, 2. Jun. 2013 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- "Ein Naturspektakel wie eine Überschwemmung ist keine persönliche Angelegenheit einzelner". Denen, deren Keller abgesoffen ist oder Schlimmeres nehmen das oft recht persönlich. Dürften sie garnicht. "Cheese"-wenn der Fotoapparat klickt --RobTorgel (Diskussion) 13:02, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Menschliche Neugierde ist ein nützlicher und positiver Antrieb. Man muss ihn allerdings positiv kanalisieren. Wenn sich ein beamteter Lehrer dazu herbeilässt, Arbeiten der Katastrophenabwehr zu stören, und sich dabei gar selber zum fahrlässigen und selbstverschuldeten Objekt von Rettungsmaßnahmen macht, oder solche - wenn auch nur durch penetrante Anwesenheit - stört, dann steht dessen Urteilskraft auf dem Prüfstand. Und damit auch die Grundlage seiner Beamtung.
- Wenn Menschen aus Neugier in Katastrophengebiete einreisen, wo schon gestorben wurde, dann sollte man sie abstrafen. Feuerwehr und Katastrophenschutz haben wichtigeres zu tun, als jede Straße "nur für Anlieger" zu kennzeichnen. Es obliegt der Vernunft der Mitbürger, diese Gebiete zu meiden, und die Neugier aus zweiter Hand (die Journalisten sind berufen, zu besichtigen und zu berichten) zu befriedigen. Ich wünsche mir für den "Herren Lehrer" ein saftiges Ordnungsgeld. Anscheinend hat er etwas ganz Elementares zu lernen versäumt: Den einfachen menschlichen Anstand und Respekt gegenüber denen, die in echter Not unter hohem persönlichen Einsatz helfen und retten wollen.
- Lieber Heimschütze, Dir wünsche ich für Deinen nächsten richtigen Stress eine Handvoll hämischer Beobachter. Vielleicht siehst Du dann Dein spätpubertäres Gekicher um Heisenberg mit anderen Augen. --Pyrometer (Diskussion) 13:08, 2. Jun. 2013 (CEST)
- jetzt wolln wir also arbeitsfähige Feuerwehrleute mit mir vergleichen? ich beklage mich seit 1991 über widerliche Fratzen und idiotische Geräusche und merkwürdig gehäufte Un-/Zufälle, die stets von den Personen in meiner Nähe ausgehen, ohne dass die Ärzte mir solche Wahrnehmungen (oder meinetwegen auch zufällige, nur in Gegenwart solcher PersonInnen auftretende Einbildungen) ersparen wollen (derzeit finden die den nachgewiesenen Putzfimmel meiner tollen Nachbarn/Vermieterin sogar „gut”...)... daher verstehe ich nich so ganz, worüber sich die Gesunden so furchtbar aufregen... (***) solln die doch Kuchen essen... oder Smarties... oder wie die Ärzte das Dreckszeug heute nennen... ach so: ab (***) war nur n Witz... :-) --Heimschützenzentrum (?) 22:10, 5. Jun. 2013 (CEST)
- „Nur für Anlieger“ würde Gaffer nicht abhalten, denn das Anliegen des Gaffers ist das Gaffen. --Rôtkæppchen68 13:12, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Wieso sollte jemand, der sich „Lehrer“ nennt, das nicht dürfen, was jemand, der sich „Journalist“ nennt, darf? --Chricho ¹ ² ³ 13:47, 2. Jun. 2013 (CEST)
- <quetsch>Das ist jetzt nicht Dein Ernst? Die Aufgabe des Journalisten ist die Berichterstattung. Es hat sich nun im Laufe der Geschichte gezeigt, das die Anwesenheit vor Ort (neben der Kenntnis grundlegender Sachverhalte und Zusammenhänge) der Qualität der Berichterstattung zuträglich ist. Im Regelfall wird sich ein Journalist vor Orten befinden, um das Ausmass des Schadens zu beschreiben und dem Zuschauer visuell darzsutellen. Natürlich könnte er dazu auch auf von den Behörden bereitgestellte Bild- und Tonaufnahmen zurückgreifen, aber a) haben Behörden im Katastrophenfall andere Aufgaben und b) obliegt es den Medien, unabhängig zu berichten, sich also ein eigenes Bild zu machen. Die Medien nehmen hier also das Informationsinteresse der Öffentlichkeit war, und dagegen ist auch nichts zu sagen, solange sie die Rettungsarbeiten nicht übermäßig behindern und Leben und Gesundheit anderer gefährden. Ein Lehrer wird dagegen das Material im Rahmen seines Unterrichtes zur Verdeutlichung grundsätzlicher Zusammenhänge verwenden, aktuielle Berichtersttattung ist nicht seine Aufgabe. Dazu kann er auch auf bereitgestelltes Material zurückgreifen, zumal er es sowieso noch didaktisch aufbereiten muss. Ich muss allerdings gestehen, das der Gedanke, Lehrer und Journalisten können von der Flut weggespült werden, durchaus etwas ... faszinierendes hat--91.178.156.10 14:07, 2. Jun. 2013 (CEST)</quetsch>
Inwiefern stellt es eigentlich eine Behinderung der Einsatzkräfte dar, wenn sich der Gaffer in angemessenem Abstand (und an einem Ort, wo er weder sich selber noch andere in Gefahr bringt) aufhält, so daß er niemandem im Weg steht? Und lieber Pyrometer, Journalist ist keine geschützte Berufsbezeichnung, dazu darf sich jedermann berufen fühlen. --84.74.139.84 13:37, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Moment mal: Als Journalist verfügst du über einen Presseausweis, der dir den Zugang erst ermöglicht. Die Presse hat seit jeher die Aufgabe die Bevölkerung (nicht nur über Katastophen) zu informieren – eben damit nicht Hunderte Privatpersonen den Einsatzort stören. Fotos dürfte es jedenfall genug im Netz geben – auch die kann ein Lehrer für den Unterricht verwenden. Ich erinnere mich mit Schrecken an einen Ethik-(!) Lehrer, der uns das Foto eines ausgebrannten Autos herumreichte, in dem verbrannte Leichen zu erkennen waren. Ob er die Feuerwehr gerufen hatte, weiß ich nicht einmal... Und letztens las ich einen Bericht über die Behinderung von Einsatzkräften, in dem ein Notarzt klagte, dass schon mal ein Gaffer mit einem Fuß in seinem Koffer stand! Eigentlich ist es doch ganz einfach: Wenn sich jeder einmal vorstellt, wie es ihm gefallen würde, in einer Notsituation fotografiert zu werden oder Rettungskräfte durch Gaffer behindert zu sehen, bleibt man doch lieber zu Hause. Die Bilder im TV sind doch schon wahrlich schlimm genug! --Merrie (Diskussion) 14:20, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Nicht jeder Journalist muss einen Presseausweis mit sich führen und längst nicht jeder Presseausweis wird auch amtlich anerkannt, insofern kann das überhaupt kein Kriterium sein. Auf das restliche Geschwafel mag ich nicht eingehen, weil es nichts mit dem zu tun hat, wonach ich oder der Threaderöffner gefragt haben. --84.74.139.84 16:04, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Das kannst und hast Du in so einer Situation nicht zu beurteilen, wo Du wie im Weg stehst... allein Deine Anwesenheit ist bereits eine Behinderung der Rettungskräfte, da diese etwas anderes anderes zu tun haben als auf solche rumstehenden Gaffer zu achten. Schon dadurch, dass Du angsprochen werden mußtest hast Du Personal gebunden, das anderweitig bei den Rettungsarbeiten fehlt. --Btr 14:04, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Ich kann durchaus beurteilen, wo ich im Weg stehe. Warum aber reine Anwesenheit schon eine Behinderung darstellt möchte ich hier ja gerade erläutert haben. Und daraus erst lässt sich dann auch ableiten, ob jemand der einfach nur rumsteht überhaupt wirklich angesprochen werden muss. --84.74.139.84 16:04, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Man kann nie ausschließen, dass sich ein anderer gestört, behindert oder belästigt fühlt, sobald man das Haus verlässt. Trotzdem darf man sein Haus verlassen und sich diese Welt angucken und insbesondere auch besondere Naturereignisse wie Vulkanausbrüche, Überschwemmungen etc. Und weil die so selten sind, darf man sich da auch mal hinbewegen. Dass das nicht immer ratsam ist, versteht sich von selbst. --176.198.26.36 14:22, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Ja, genau so sehe ich das auch. Es gibt nichts, das ich mir vorwerfen (lassen) müsste. Es ist ungehörig, wie sich der Feuerwehrmann verhalten hat. 46.115.71.201 15:03, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Man kann nie ausschließen, dass sich ein anderer gestört, behindert oder belästigt fühlt, sobald man das Haus verlässt. Trotzdem darf man sein Haus verlassen und sich diese Welt angucken und insbesondere auch besondere Naturereignisse wie Vulkanausbrüche, Überschwemmungen etc. Und weil die so selten sind, darf man sich da auch mal hinbewegen. Dass das nicht immer ratsam ist, versteht sich von selbst. --176.198.26.36 14:22, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Mit lernresistenten Leuten hat die ganze Diskutiererei keinen Sinn... da kann man es nur so machen, wie ich ich das z.B. von unserer Feuerwehr schon gesehen habe. Keine Rücksicht auf Verluste / mit Schaulustigen, die im Weg rumstehen wird erst garnicht diskutiert, solche Leute werden entweder gleich mit Gewalt entfernt oder ignoriert und einfach übern Haufen gerannt und bei Beschwerden gibts noch eine Anzeige wegen Behinderung der Rettungskräfte oben drauf. --Btr 14:53, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Das Problem ist die Gleichsetzung des sogenannten "Gaffens" damit, sich in Sumo-Ringer-Manier Feuerwehrleuten in den Weg zu stellen. Solange das gleichgesetzt wird, ist eine vernünftige Diskussion in der Tat nicht möglich. Diese Gleichsetzung wird übrigens speziell von den Medienvertretern betrieben, die ja ihr Geld damit verdienen, Bilder und Nachrichten möglichst exklusiv zu verkaufen. Jeder zusätzliche "Gaffer" bedeutet im Zeitalter des Fotohandys ja praktisch eine Reduzierung des Profits... --176.198.26.36 15:27, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Ich fass' es nicht: „Ich hab ein Recht, dahin zu gehen“, „Ich weiß, selber, ob ich störe“, „Ich kann beurteilen, ob ich im Weg stehe“. Manche Leute haben wirklich einen geistigen Horizont mit dem Radius Null und nennen das ihren Standpunkt. Merke: In so einer Stuation kommt es nicht auf deine Einschätzung an (die kann nämlich völlig daneben liegen), sondern auf die der Einsatzkräfte. Woher willst du denn wissen, ob nicht da, wo du stehst, ein Zufahrts- oder Rettungsweg vorgesehen ist, mit dem Eintreffen weiterer Rettungsfahrzeuge gerechnet wird, denen du möglicherweise im Weg stehst, Platz benötigt wird, um Material oder Leute abzulegen, freie Sicht vonnöten ist oder was auch immer? Das kannst du überhaupt nicht beurteilen, weil nämlich nicht du den Einsatz leitest. Wenn du so weit weg bist, dass du tatsächlich niemanden stören kannst, wird dich auch keiner ansprechen. Dass du so nahe dabei standest, dass der Feuerwehrmann dich ansprechen konnte, ist der eindeutige Beweis, dass du zu nahe warst. Jeder halbwegs vernünftige Mensch hätte die Ansprache durch den Feuerwehrmann als Hinweis darauf genommen, dass die Rettungskräfte sich durch deine Anwesenheit gestört oder behindert fühlen (das wurde dir nämlich gerade mitgeteilt) und sich verzogen. Aber es stimmt schon, was Btr schreibt – manchen Leuten ist wirklich nicht zu helfen. Ich (selbst Lehrer) kann nur hoffen, dass du wirklich kein Lehrer bist, sonst tun mir deine Schüler, Schülereltern und Kollegen von Herzen leid. --Jossi (Diskussion) 17:08, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Wenn man sich an einer Stelle positioniert, an der nicht einmal theoretisch Fahrzeuge oder Helfer passieren können und die auch keinen Platz zur Ablage bietet oder die Sicht blockiert, kann man ggf. durchaus zu dem Urteil kommen, daß man dort niemanden behindert. Daß man eventuell dennoch (passiv) stört, weil sich wohl niemand gerne beobachten läßt, wie er bei der Arbeit versagt, bleibt davon unbenommen. Wenn ich durch mein Küchenfenster gaffe, wie der Notarzt auf der Strasse ein Unfallopfer versorgt, wen behindere ich dann dabei? --84.74.139.84 18:50, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Ich fass' es nicht: „Ich hab ein Recht, dahin zu gehen“, „Ich weiß, selber, ob ich störe“, „Ich kann beurteilen, ob ich im Weg stehe“. Manche Leute haben wirklich einen geistigen Horizont mit dem Radius Null und nennen das ihren Standpunkt. Merke: In so einer Stuation kommt es nicht auf deine Einschätzung an (die kann nämlich völlig daneben liegen), sondern auf die der Einsatzkräfte. Woher willst du denn wissen, ob nicht da, wo du stehst, ein Zufahrts- oder Rettungsweg vorgesehen ist, mit dem Eintreffen weiterer Rettungsfahrzeuge gerechnet wird, denen du möglicherweise im Weg stehst, Platz benötigt wird, um Material oder Leute abzulegen, freie Sicht vonnöten ist oder was auch immer? Das kannst du überhaupt nicht beurteilen, weil nämlich nicht du den Einsatz leitest. Wenn du so weit weg bist, dass du tatsächlich niemanden stören kannst, wird dich auch keiner ansprechen. Dass du so nahe dabei standest, dass der Feuerwehrmann dich ansprechen konnte, ist der eindeutige Beweis, dass du zu nahe warst. Jeder halbwegs vernünftige Mensch hätte die Ansprache durch den Feuerwehrmann als Hinweis darauf genommen, dass die Rettungskräfte sich durch deine Anwesenheit gestört oder behindert fühlen (das wurde dir nämlich gerade mitgeteilt) und sich verzogen. Aber es stimmt schon, was Btr schreibt – manchen Leuten ist wirklich nicht zu helfen. Ich (selbst Lehrer) kann nur hoffen, dass du wirklich kein Lehrer bist, sonst tun mir deine Schüler, Schülereltern und Kollegen von Herzen leid. --Jossi (Diskussion) 17:08, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Das Problem ist die Gleichsetzung des sogenannten "Gaffens" damit, sich in Sumo-Ringer-Manier Feuerwehrleuten in den Weg zu stellen. Solange das gleichgesetzt wird, ist eine vernünftige Diskussion in der Tat nicht möglich. Diese Gleichsetzung wird übrigens speziell von den Medienvertretern betrieben, die ja ihr Geld damit verdienen, Bilder und Nachrichten möglichst exklusiv zu verkaufen. Jeder zusätzliche "Gaffer" bedeutet im Zeitalter des Fotohandys ja praktisch eine Reduzierung des Profits... --176.198.26.36 15:27, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Mit lernresistenten Leuten hat die ganze Diskutiererei keinen Sinn... da kann man es nur so machen, wie ich ich das z.B. von unserer Feuerwehr schon gesehen habe. Keine Rücksicht auf Verluste / mit Schaulustigen, die im Weg rumstehen wird erst garnicht diskutiert, solche Leute werden entweder gleich mit Gewalt entfernt oder ignoriert und einfach übern Haufen gerannt und bei Beschwerden gibts noch eine Anzeige wegen Behinderung der Rettungskräfte oben drauf. --Btr 14:53, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Einen Menschen, ob Lehrer oder Putzfrau oder Bundeskanzler, der sich wissentlich zu einem Unfall- oder Katastrophenort begibt, ohne dort helfen zu können und zu wollen und zu dürfen (freiwillige Sandsackschlepper können nützlich sein, wenn sie entsprechend koordiniert werden), den hätte man (ganz unabhängig von allen rechtlichen Aspekten der Behinderung und unterlassenen Hilfeleistung) früher mal als seelisch verkümmert bezeichnet. Wie man heute sagt, weiß ich nicht.
- Gilt für Verkehrsunfall, wenn Blaulicht schon da und man selbst kein Arzt ist. Gilt für Lawine im Gebirge. Gilt für Hochwasser jeglicher Art. Außerdem für Banküberfälle und alle anderen Situationen, in denen man selbst (na? Richtig:) gerade nicht helfen kann und will und darf. Chantk (Diskussion) 17:33, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Die moralische Diskussion ist müßig. Den behaupteten Straftatbestand des "Katastrophentourismus" gibt es nun mal nicht und fertig. Halten wir fest: Einige finden, dass es ihn aus guten Gründen nicht gibt und andere finden, dass das zu bedauern ist. --176.198.26.36 17:50, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Es ist keine moralische Frage, sondern eine ethische. Und das Strafgesetzbuch war noch nie eine vollständige Anleitung für ein anständiges Leben.
- Und wenn der Lehrer so handelt, wie sollen dann seine Schüler lernen, dass man bei einem Unfall (oder auch einer Schlägerei) NICHT den Verletzten fotografiert (Blut! Knochen! Splitter! Splatter! Geil!), sondern diesem hilft oder Hilfe ruft? Chantk (Diskussion) 18:22, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Die moralische Diskussion ist müßig. Den behaupteten Straftatbestand des "Katastrophentourismus" gibt es nun mal nicht und fertig. Halten wir fest: Einige finden, dass es ihn aus guten Gründen nicht gibt und andere finden, dass das zu bedauern ist. --176.198.26.36 17:50, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Service: Gaffen ist kein Kavaliersdelikt, Zur Strafbarkeit von Gaffern (PDF), in Extremfällen jetzt auch § 114 StGB: Behinderung von Einsatzkräften künftig strafbar. --Jossi (Diskussion) 18:30, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Thema verfehlt... Bei all den Links geht's ums
unstrittig zu sanktionierendeBehindern von Rettungsarbeiten, bei den letzten gar um Gewalt gegen Rettungskräfte, wovon hier überhaupt keine Rede sein kann. In den Links geht's nicht ums reine Gaffen oder um "Katastrophentourismus", auch wenn die reißerischen Überschriften was anderes suggerieren wollen, um abzuschrecken. Wie gesagt, man kommt nicht weiter, solange "Gaffen" mit "Ringkampf gegen Feuerwehrleute" gleichgesetzt wird. --176.198.26.36 18:53, 2. Jun. 2013 (CEST) - "unstrittig" habe ich vorsichtshalber aus meinem Beitrag gestrichen, zum einen wegen dieses Beitrags von Benutzer:Vsop und zum anderen steht ja auch in dem 2. Link von Jossi2: "Es wird dabei als selbstverständlich angenommen, daß selbst ein Verstoß gegen einen Platzverweis „in der Regel weder strafbar noch ordnungswidrig“ ist" sowie "Nach den bisherigen Überlegungen sind ansonsten sowohl der Katastrophentourist, der die Rettungs- oder Aufräumarbeiten behindert, als auch der Schaulustige, der dem Notarzt bei einemVerkehrsunfall im Weg steht, zumeist nicht belangbar.", allerdings auch "Gaffer, die die Ordnungskräfte behindern, machen sich also weitgehend strafbar oder verstoßen wenigstens gegen bußgeldbewehrte Vorschriften." Also, so klar gegeben scheint die Strafbarkeit nicht mal bei Behinderung von Rettungskräften zu sein, geschweige denn beim bloßen Gaffen. --176.198.26.36 19:38, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Ganz offensichtlich war der Fragesteller nah genug dran, um mehrmals angesprochen werden zu können. Sein Auto war nah genug dran, dass man es ihm zuordnen und seine Autonummer aufschreiben konnte. Das allein sollte ein Hinweis sein, dass er ZU NAH DRAN war und dort gestört hat. --Sr. F (Diskussion) 19:05, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Thema verfehlt... Bei all den Links geht's ums
- Service: Gaffen ist kein Kavaliersdelikt, Zur Strafbarkeit von Gaffern (PDF), in Extremfällen jetzt auch § 114 StGB: Behinderung von Einsatzkräften künftig strafbar. --Jossi (Diskussion) 18:30, 2. Jun. 2013 (CEST)
Hier haben wir noch einen Abschnitt für passive Schaulustige: Schaulustiger#Rechtsrahmen und auch der Artikel Rechtliche Aspekte bei Hilfeleistung ist sehr zu empfehlen! --Merrie (Diskussion) 19:42, 2. Jun. 2013 (CEST)
- In der Fragestellung wurde postuliert, daß keine Behinderung stattfand, ist das so schwer zu akzeptieren? Hier geht es um allgemeine Bildung und Information, nicht die Beratung bei individuellen rechtlichen Anliegen! --84.74.139.84 20:58, 2. Jun. 2013 (CEST)
Irrtum! Es sei mal dahingestellt, ob eine Behinderung stattgefunden hat oder nicht, aber als Erstes hat dieser Thread einen "Rechtshinweis-Baustein" erhalten und das eben wegen der eingangs gestellten Fragen: „Daher meine Frage: (1) Kann man für sowas bestraft werden? Und wenn ja, (2) wie hoch ist die Strafe? Und auf welche Weise kann man sich heraus reden?“ Auch verstehe ich nicht, dass du es nicht akzeptierst, dass man auch als passiver Schaulustiger störend wirken und notfalls mit Gewalt entfernt werden kann. Übrigens findet sich bei meinen Links unter "Rechtliche Aspekte..." auch ein Absatz über die "Allgemeine Pflicht zu helfen". --Merrie (Diskussion) 21:23, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Dass man - wenn man stört - entfernt werden kann (der schon mehrfach erwähnte Platzverweis), hat nichts mit Strafbarkeit zu tun, nach der der Fragesteller gefragt hat. Ein Platzverweis ist keine Strafe. Die Antworten auf die konkreten Fragen lauten also: (1) NEIN, fürs Gaffen ohne Behindern kann man nicht bestraft werden und (2) keine Strafe, Herausreden unnötig, wenn überhaupt muss die Anklageseite beweisen, dass man gewaltsam die Rettungsarbeiten behindert hat. --176.198.26.36 21:39, 2. Jun. 2013 (CEST)
- @176.198.26.36 das stimmt jetzt ganz und gar nicht. Denn wenn sich jemand trotz Wahrung der Sicherheitskräfte in die Gefahrenzone begibt, daraus gerettet werden muss und/oder sich verletzt, kann das durchaus als grob fahrlässiges Handeln ausgelegt werden. Vollen Regress sprich Rettungs- und Heilungskosten selber voll zahlen müssen, würde ich nicht als „kann man nicht bestraft werden“ taxieren.--Bobo11 (Diskussion) 21:50, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Jedenfalls in Deutschland unterscheidet man zwischen Strafrecht und Zivilrecht. Das würfelst du gerade völlig durcheinander. Bei dieser Frage geht's bisher ganz klar allein ums Strafrecht. Was du jetzt ansprichst, betrifft die zivilrechtliche Seite (steht auch so im Artikel Regress), die erst dann ins Spiel kommen würde, wenn Schäden entstanden sind, die jemand vom Schädiger erstattet bekommen möchte. Das wäre nun aber völlig an den Haaren herbeigezogen, denn der Fragesteller hat von solchen Schäden nichts geschildert. --176.198.26.36 22:04, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Du hast nicht zufällig versucht denen zu sagen, wie oder wo sie die Sandsäcke anbringen sollten? --Hans Haase (Diskussion) 00:02, 3. Jun. 2013 (CEST)
- Jedenfalls in Deutschland unterscheidet man zwischen Strafrecht und Zivilrecht. Das würfelst du gerade völlig durcheinander. Bei dieser Frage geht's bisher ganz klar allein ums Strafrecht. Was du jetzt ansprichst, betrifft die zivilrechtliche Seite (steht auch so im Artikel Regress), die erst dann ins Spiel kommen würde, wenn Schäden entstanden sind, die jemand vom Schädiger erstattet bekommen möchte. Das wäre nun aber völlig an den Haaren herbeigezogen, denn der Fragesteller hat von solchen Schäden nichts geschildert. --176.198.26.36 22:04, 2. Jun. 2013 (CEST)
- @176.198.26.36 das stimmt jetzt ganz und gar nicht. Denn wenn sich jemand trotz Wahrung der Sicherheitskräfte in die Gefahrenzone begibt, daraus gerettet werden muss und/oder sich verletzt, kann das durchaus als grob fahrlässiges Handeln ausgelegt werden. Vollen Regress sprich Rettungs- und Heilungskosten selber voll zahlen müssen, würde ich nicht als „kann man nicht bestraft werden“ taxieren.--Bobo11 (Diskussion) 21:50, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Dass man - wenn man stört - entfernt werden kann (der schon mehrfach erwähnte Platzverweis), hat nichts mit Strafbarkeit zu tun, nach der der Fragesteller gefragt hat. Ein Platzverweis ist keine Strafe. Die Antworten auf die konkreten Fragen lauten also: (1) NEIN, fürs Gaffen ohne Behindern kann man nicht bestraft werden und (2) keine Strafe, Herausreden unnötig, wenn überhaupt muss die Anklageseite beweisen, dass man gewaltsam die Rettungsarbeiten behindert hat. --176.198.26.36 21:39, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Mittlerweile bin ich mir sehr unsicher, ob wir es hier nicht mit einer der beliebten Wochenend-Trollfragen zu tun haben. Die Thematik, die erstaunlich ignorante Haltung des Fragestellers, seine völlig absurde Argumentation ("wegen Selbst-Information", Recht und Verpflichtung zur Weiterbildung) und der Diskussionsverlauf sprechen dafür. Wäre der Fragesteller der Lehrer meiner Kinder, würde ich wohl große Anstrengungen in Kauf nehmen, um das möglichst schnell zu ändern und meine Kinder vor ihm zu schützen. Ist er tatsächlich Lehrer, so befürchte ich, daß sein Verhalten zu meinem Leidwesen keine beamtenrechtlichen Folgen haben dürfte. Es geht hier nämlich nicht, wie behauptet, um Strafrecht.
- Ich zitiere mal (beispielhaft, weil kein Bundesland angegeben wurde) das Niedersächsisches Gesetz über die öffentliche Sicherheit und Ordnung (Nds. SOG) in der Fassung vom 19. Januar 2005:
- § 17 Platzverweisung, Aufenthaltsverbot
- (1) Die Verwaltungsbehörden und die Polizei können zur Abwehr einer Gefahr jede Person vorübergehend von einem Ort verweisen oder ihr vorübergehend das Betreten eines Ortes verbieten. Die Platzverweisung kann gegen eine Person angeordnet werden, die den Einsatz der Feuerwehr oder von Hilfs- und Rettungsdiensten behindert.
- § 59 Zuwiderhandlungen
- (1) Ordnungswidrig handelt, wer vorsätzlich oder fahrlässig den Geboten oder Verboten einer Verordnung zuwiderhandelt, soweit die Verordnung für einen bestimmten Tatbestand auf diese Bußgeldvorschrift verweist.
- (2) Die Ordnungswidrigkeit kann mit einer Geldbuße bis zu 5 000 Euro geahndet werden.
- Wenn überhaupt wird es, wenn es sich nicht um einen Wiederholungsfall handelt, erfahrungsgemäß also leider nur zu einem geringfügigen Ordnungsgeld, so um die 150 Euro kommen, das möglicherweise noch nicht einmal die Verwaltungskosten einspielt. --84.191.181.125 00:18, 3. Jun. 2013 (CEST) Und ehe nochmal jemand kommt und lamentiert, er habe doch die Feuerwehr garnicht behindert: In *keinem* Fall entscheidet dies die Person, die den Platzverweis und das Ordnungsgeld bekommt. Vor Ort, in der Situation entscheidet das der Feuerwehrmann und wenn man gegen das verhängte Ordnungsgeld Widerspruch einlegt entscheidet es ein Gericht. Jedermann kann dazu zwar eine eigene Meinung haben, aber die Entscheidung wird eben aus gutem Grund wie dargestellt getroffen und nicht anders. --84.191.181.125 00:25, 3. Jun. 2013 (CEST)
- woraus leitest du ab, dass der besagte feuerwehrmann verwaltungsbehörde oder gar polizist ist? --kulacFragen? 12:01, 3. Jun. 2013 (CEST)
- Die Befugnisse der Feuerwehr leite ich ab aus:
- Baden-Württenberg § 32 Abs. 4 S. 1 FwG
- Bayern Art. 25 BayFwG
- Brandenburg § 9 Abs. 4 BbgBKG
- Bremen § 4 Abs. 3 BremHilfeG
- Hamburg § 25 FwG
- Hessen § 42 Abs. 2 HBKG
- Niedersachsen § 24 BrSchG
- NRW § 27 Abs. 2 FSHG
- Rheinland-Pfalz § 26 Abs. 1 S. 3 BKG
- Saarland § 23 Abs. 3 BrSchG
- Sachsen § 58 Abs. 1 BrSchG,
- Sachsen-Anhalt § 25 BSchHG
- Schleswig-Holstein § 20 BrSchG
- In einigen Landesgesetzen ist das sogar dezidiert geregelt. So heißt es z.B. am klarsten im Art. 25 BayFwG:
- "Soweit Polizei nicht zur Verfügung steht, können Führungsdienstgrade der Feuerwehr oder von ihnen im Einzelfall beauftragte Mannschaftsdienstgrade das Betreten der Schadensstelle und ihrer Umgebung verbieten oder Personen von dort verweisen und die Schadensstelle und den Einsatzraum der Feuerwehr sperren, wenn sonst der Einsatz behindert würde. Unmittelbarer Zwang durch körperliche Gewalt und deren Hilfsmittel darf entsprechend den Art. 58, 61 Abs. 1, 2 und 3, Art. 64 Abs. 1 Sätze 1 und 2 sowie Abs. 3 Sätze 1 und 3 des Polizeiaufgabengesetzes angewendet werden." (Hättest du den oben eingeführten Artikel Schaulustiger gelesen, wäre dir das bereits aufgefallen).
- In Niedersaschen, das von mir oben als Beispiel angeführt wurde, leite ich im Kontext mit § 2 (8) Nds. SOG ab aus Niedersächsisches Gesetz über den Brandschutz und die Hilfeleistung der Feuerwehr (Niedersächsisches Brandschutzgesetz - NBrandSchG) vom 18. Juli 2012. Dort heißt es:
- § 24 Befugnisse der Einsatzleiterin oder des Einsatzleiters
- Die Einsatzleiterin oder der Einsatzleiter trifft die für die Durchführung eines Einsatzes erforderlichen Maßnahmen. Sie oder er kann insbesondere
- 1. Sicherungsmaßnahmen treffen, die erforderlich sind, damit die Feuerwehr am Einsatzort ungehindert tätig sein kann,
- Die Frage, woraus sich ableiten läßt, daß der Feuerwehrmann Polizist ist, gehört in die Kategorie "Viel gefragt und wenig gedacht", d.h. sie ist so grottendumm, daß es darauf keine sinnvolle Antwort gibt. Der Feuerwehrmann ist Feuerwehrmann, weil er Feuerwehrmann ist und der Polizist ist Polizist, weil er Polizist ist und der Feuerwehrmann ist daher nicht Polizist, weil er Feuerwehrmann ist. Es gab ein paar Gründe, zwischen Feuerwehrmann und Polizist zu unterscheiden. Was der Feuerwehrmann darf und was der Polizist darf regelt das Gesetz und aus der Tatsache, daß der Feuerwehrmann Feuerwehrmann und der Polizist Polizist ist kann man nicht schließen, daß nicht auch beide bestimmte Dinge dürfen. Die entscheidende Frage ist also niemals, wie jemand bezeichnet wird sondern immer: Was steht im Gesetz? Aber das führt vielleicht zu weit und macht mich zu müde... --84.191.178.49 13:59, 3. Jun. 2013 (CEST)
- Es wäre schön, wenn man sich einfach mal an die Frage halten und nicht dauernd über andere Dinge reden würde. In der Frage ging es um eine angebliche "Anzeige wegen Katastrophentourismus" und die Frage lautete, ob man dafür bestraft werden kann. Und egal, wie es hier gedreht und gewendet wird: Es gibt keinen Tatbestand und keine Strafe für Katastrophentourismus. Allenfalls für (gewaltsame) Behinderung von Rettungsarbeiten, die laut Fragestellung nicht vorliegt. Auch der Platzverweis ist keine "Bestrafung" (außer im Fußball). Schon gar keine "Strafe für Katastrophentourismus". Da der Fragesteller die Platzverweise befolgt hat ("Wir sind dann ja sofort weg"), braucht hier über die Folgen der Missachtung eines Platzverweises ebenso wenig diskutiert zu werden wie übers (gar gewaltsame) Behindern von Rettungsarbeiten oder zivilrechtliche Regressansprüche oder was hier noch alles herangezogen wird, um den Fragesteller zu beeindrucken. --178.202.28.172 18:45, 3. Jun. 2013 (CEST)
- Deine Darstellung ist sachlich falsch. Der Fragesteller hat im Gegenteil die Platzverweise nicht sofort befolgt. Der Fragesteller wurde mehrfach aufgefordert, zu gehen ("wurden wir mehrfach von unfreundlichen Feuerwehrleuten weg geschickt"), weil er das nicht tat, wurde die Autonummer notiert ("Dann plötzlich hat einer der Feuerwehrleute unser Nummernschild aufgeschrieben") und erst dann, unter der Androhung einer Anzeige ist der Fragesteller gegangen ("Wir sind dann ja sofort weg"). Man sollte Sachverhalte nicht verzerrt wiedergeben, wenn sie hier jeder problemlos nachlesen und prüfen kann. --84.191.178.49 19:49, 3. Jun. 2013 (CEST)
- Es wäre schön, wenn man sich einfach mal an die Frage halten und nicht dauernd über andere Dinge reden würde. In der Frage ging es um eine angebliche "Anzeige wegen Katastrophentourismus" und die Frage lautete, ob man dafür bestraft werden kann. Und egal, wie es hier gedreht und gewendet wird: Es gibt keinen Tatbestand und keine Strafe für Katastrophentourismus. Allenfalls für (gewaltsame) Behinderung von Rettungsarbeiten, die laut Fragestellung nicht vorliegt. Auch der Platzverweis ist keine "Bestrafung" (außer im Fußball). Schon gar keine "Strafe für Katastrophentourismus". Da der Fragesteller die Platzverweise befolgt hat ("Wir sind dann ja sofort weg"), braucht hier über die Folgen der Missachtung eines Platzverweises ebenso wenig diskutiert zu werden wie übers (gar gewaltsame) Behindern von Rettungsarbeiten oder zivilrechtliche Regressansprüche oder was hier noch alles herangezogen wird, um den Fragesteller zu beeindrucken. --178.202.28.172 18:45, 3. Jun. 2013 (CEST)
- @91.178.156.10 Ahja, der Journalist macht unabhängige Berichterstattung in „den Medien“, der Lehrer nutzt nur das Unterrichtsmaterial. Und warum sollte das Unterrichtsmaterial nicht unabhängig zustande kommen? Und wenn der Lehrer nun auch noch eine Website betreibt, auf der er das Material verbreitet? Oder an der Wikipedia mitwirkt und dort das Material verwendet und somit die Öffentlichkeit informiert? Und diejenigen, die du als „Journalisten“ anerkennst – dürfen die auch da hinfahren, wenn sie für ein Blatt mit sehr niedriger Auflage arbeiten? Vllt. niedriger als die Reichweite, die der Lehrer hat? … Einfach absurd. --Chricho ¹ ² ³ 22:07, 3. Jun. 2013 (CEST)
Das sind jetzt schon 34 KB Rechthaberei in diesem Thread, fachlich in weiten Teilen unqualifiziert, aber dafür mit möglichst wenig Bezug auf die gestellte Frage. Wikipedia at its best. Bin ich hier der einzige, der genug Ahnung von Jura hat, um zu wissen, dass er nicht über die Qualifikation zur Erteilung strafrechtlicher Auskünfte verfügt? ʘχ (Diskussion) 22:52, 3. Jun. 2013 (CEST)
Mit 3 kg Nutella in den Weltraum
Kann das wirklich sein? Wenn es eine Treppe in den Weltraum gäbe, könnte ein Durchschnittsgewichtler mit der Energie von 3 kg Nutella in den Weltraum also 100 km hochsteigen. Habe ich mich verrechnet? Da gibt man Milliarden für den Weltraum aus und mit 3 kg Fett-Zucker-Masse wäre man auch dort? --84.172.146.221 08:59, 2. Jun. 2013 (CEST) --84.172.146.221 08:59, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Würde noch 3 kg Nutella für den Rückweg mitnehmen. --Tomás (Diskussion) 09:01, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Man kann springen.46.115.71.201 09:18, 2. Jun. 2013 (CEST)
- 1. Epot = 90kg * 10m/(s^2) * 100km = 90MJ 2. Zucker: 16,8MJ/kg * 3kg = 50,4MJ 3. sieht mehr nach 6kg allein für den Hinweg aus... außer man rechnet mit der abnehmenden Erdbeschleunigung... :-) son Raketenmotor ist wohl ziemlich ineffizient... oder spielt die Luftreibung eine Rolle? --Heimschützenzentrum (?) 09:25, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Es spielt vermutlich auch die anfangs erwähnte Treppe eine Rolle, deren Errichtung und Unterhalt ja nicht nur die "eingesparten" Milliarden kosten würde, sondern auch einiges an Energie. --176.198.26.36 11:21, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Wenn du einen festen Punkt hast, kannst du freilich die Welt aus den Angeln heben. ;-) Die Rakete hat aber keinen festen Punkt. Sie kommt nur dadurch vorwärts, dass sie nach hinten Masse rauspustet. Diese Masse hat sie in Form von Treibstoff dabei. Damit sie in der erreichten Höhe bleibt und nicht wieder runterfällt, braucht sie eine sehr hohe Geschwindigkeit. Und natürlich muss sie nicht nur die Nutzlast anheben und beschleunigen, sondern auch den noch nicht verbrauchten Treibstoff. Wofür sie wiederum mehr Treibstoff braucht ... (siehe Raketengleichung). --141.24.214.76 16:50, 5. Jun. 2013 (CEST)
- Der Energiegehalt von Nutella ist offenbar sogar noch höher als der von reinem Zucker. Eine bekannte Online-Enzyklopädie nennt Werte zwischen 2150 und 2227 kJ pro 100 g, je nachdem welche Rezeptur verwendet wird... --84.74.139.84 10:36, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Der menschliche Körper ist ziemlich ineffizient, den Wirkungsgrad beim Treppen steigen kan ich dir gerade nicht sagen, aber ich schätze mal max. 20%. D.h. du brauchst schonmal ca. das 5-fache an Nutella. Dann will man normalerweise nicht nur einfach in den Weltraum sondern auch auf eine stabile Umlaufbahn. Das ist als Mensch natürlich schwierig, aber Raketen brauchen dafür schätzungsweise auch nochmal (ganz grob überschlagen) den doppelten Treibstoff. Sind wir schon mal bei 30kg Nutella, die man natürlich auch noch (zumindest einen Teil des Weges) mitschleppen muss, wofür man dann wieder zusätzliche Nutella mitbringen muss. Raketen haben zusätzlich das Problem des Luftwiederstandes, der sich insbesondere auf niedrigen Höhen (unter 30km) extrem bemerkbar macht.
- Das wirkliche Problem ist allerdings, dass man keine Treppe bzw. keinen Weltraumaufzug hat. Sonst wären Raketen und Menschen in der tat viel effizienter im Weltraum als das mit heutigen Raketen geht. -- Jonathan 11:33, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Nutella hat leider einen zu geringen Energieinhalt, um aus eigenem Antrieb in eine Erdumlaufbahn zu kommen. Die Erste kosmische Geschwindigkeit der Erde ist 7910 m/s. Damit hätte Nutella in der Umlaufbahn eine kinetische Energie von ca. 31,3 MJ/kg. Der Brennwert von Nutella ist aber nur 21,5 bis 22,27 MJ/kg. --Rôtkæppchen68 14:21, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Magst Du vielleicht erklären, warum Du Dich auf die Kreisbahngeschwindigkeit und nicht auf die Fluchtgeschwindigkeit beziehst? --84.74.139.84 16:26, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Jeder Satellit und jede Raumstation ist ohne Fluchtgeschweindigkeit im Weltraum. Fluchtgeschweindigkeit braucht es erst bei Raumsonden etc. --Rôtkæppchen68 17:55, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Das ist korrekt, aber die 1. kosmische Geschwindigkeit ist auch zu wenig, weil sich die auf den Erdradius bezieht und damit wg. der Luftreibung und diversen Objekten, die im Weg stehen eher theoretisch ist). Da man aber für eine Weltraumtreppe ein geostationäres Orbit braucht, ist die benötigte Geschwindigkeit halt irgendwo zwischen der 1. und 2. kosmischen Geschwindigkeit. --MrBurns (Diskussion) 19:21, 2. Jun. 2013 (CEST)
- PS: das mit dem geostationären Orbit gtilt i.A. natürlich nur, wenn man die Masse der Treppe imn Vergleich zur Masse der Raumstation vernachlässigen kann, ansonsten ist der Schwerpunkt im geostationären orbit und die Raumstation etwas höher gelegen, voraussgesetzt die Raumstation ist am Ende, man könnte natürlich die Raumstation auch in ein beliebig niedrigeres Orbit bringen, aber dann müpsste man zusätzlich noch am Erdabgewandten Ende ein "Gegengewicht" anbringen. --MrBurns (Diskussion) 20:20, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Das ist korrekt, aber die 1. kosmische Geschwindigkeit ist auch zu wenig, weil sich die auf den Erdradius bezieht und damit wg. der Luftreibung und diversen Objekten, die im Weg stehen eher theoretisch ist). Da man aber für eine Weltraumtreppe ein geostationäres Orbit braucht, ist die benötigte Geschwindigkeit halt irgendwo zwischen der 1. und 2. kosmischen Geschwindigkeit. --MrBurns (Diskussion) 19:21, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Jeder Satellit und jede Raumstation ist ohne Fluchtgeschweindigkeit im Weltraum. Fluchtgeschweindigkeit braucht es erst bei Raumsonden etc. --Rôtkæppchen68 17:55, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Magst Du vielleicht erklären, warum Du Dich auf die Kreisbahngeschwindigkeit und nicht auf die Fluchtgeschwindigkeit beziehst? --84.74.139.84 16:26, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Nutella hat leider einen zu geringen Energieinhalt, um aus eigenem Antrieb in eine Erdumlaufbahn zu kommen. Die Erste kosmische Geschwindigkeit der Erde ist 7910 m/s. Damit hätte Nutella in der Umlaufbahn eine kinetische Energie von ca. 31,3 MJ/kg. Der Brennwert von Nutella ist aber nur 21,5 bis 22,27 MJ/kg. --Rôtkæppchen68 14:21, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Nebenbei bemerkt habt Ihr noch was ganz entscheidendes vergessen: Um Nutella in kinetische Energie zu verandeln, braucht unser Körper Sauerstoff - und davon eine ganze Menge. Was ab einer gewissen Höhe zu einem Problem wird. --00:08, 3. Jun. 2013 (CEST)
- Naja, technisch wäre das schon machbar, aber da wäre ein Weltraumaufzug wohl einfacher, weil man nur eine relativ kleine Kabine mit Sauersoff versorgen müsste (+die Raumstation). --MrBurns (Diskussion) 00:41, 3. Jun. 2013 (CEST)
- Am oberen Ende des Weltraumaufzugs würde das Nutellaglas aber wieder zur Erde zurückplumpsen und nicht in einer Umlaufbahn verbleiben – ausgenommen Du baust Deinen Weltraumaufzug bis zum geostationären Orbit. --Rôtkæppchen68 00:45, 3. Jun. 2013 (CEST)
- Ja, das ist mir schon klar. genaugenommen muss der Schwerpunkt im Geostationären Orbit liegen. --MrBurns (Diskussion) 00:55, 3. Jun. 2013 (CEST)
- Am oberen Ende des Weltraumaufzugs würde das Nutellaglas aber wieder zur Erde zurückplumpsen und nicht in einer Umlaufbahn verbleiben – ausgenommen Du baust Deinen Weltraumaufzug bis zum geostationären Orbit. --Rôtkæppchen68 00:45, 3. Jun. 2013 (CEST)
- Naja, technisch wäre das schon machbar, aber da wäre ein Weltraumaufzug wohl einfacher, weil man nur eine relativ kleine Kabine mit Sauersoff versorgen müsste (+die Raumstation). --MrBurns (Diskussion) 00:41, 3. Jun. 2013 (CEST)
Wir haben mal ausgerechnet, dass man mit einer 20er Packung Chicken McNuggets von McDonalds auf 104km/h beschleunigen kann. Vorausgesetzt man hat keinen Wiederstand. Stimmt das? Gruß--MaxEddi • Disk. • B. 20:45, 3. Jun. 2013 (CEST)
- Schau dir die Nährwertangaben auf der McDonalds-Homepage an, setze E = mv²/2, setze noch deine Masse ein und rechne v aus. Um auf km/h zu kommen, ist der v-Wert mit 3,6 zu multiplizieren. --MrBurns (Diskussion) 22:46, 3. Jun. 2013 (CEST)
- Wenn ich mich nicht verrechnet habe, komme ich sogar auf 158km/h. Krass....^^ Grüße--MaxEddi • Disk. • B. 14:21, 4. Jun. 2013 (CEST)
Klub (posthume Mitgliedschaft)
Mit einem Klub posthum/postum spiele ich natürlich auf den Klub 27 an. Hat man denn schon andere Zusammenstellungen entwickelt, die Erwähnung verdienen würden? Spontan kam mir der Gedanke beim Lesen der Mario Lanza-Seite: ein Klub 38. Frank Giering käme dazu (http://www.welt.de/vermischtes/prominente/article8191424/Frank-Giering-Er-starb-an-einer-Ueberdosis-Leben.html). Beide sind natürlich nicht nur älter geworden (als 27), sondern waren künstlerisch auch außerhalb des "wilden" Pop-Business (im engeren Sinne) tätig. Aber zwei wären natürlich zu wenig für einen Klub 38. Gibt es noch Prominente? (PS. Ist 38 ein gefährliches Alter -- für den Mann?) --Ein-Rat-7000 (Diskussion) 15:01, 2. Jun. 2013 (CEST)
- TF. Es gibt in der de.wp 2280 Personen, die mit 38 gestorben sind. Übrigens 2712 mit 39. (scnr) --Aalfons (Diskussion) 16:14, 2. Jun. 2013 (CEST)
- TF?? Ach so Theoriefindung (TF; engl. original research (OR)) oder Theorieetablierung). Woher die Zahl(en)? --Ein-Rat-7000 (Diskussion) 19:46, 2. Jun. 2013 (CEST)
- Wenn die Zahlen echt ermittelbar sind, würde mich gerne interessieren, was denn das verbreitetste Sterbealter ist. Würde auf etwa in den Mitt-70ern tippen (und zwar bezogen auf Wikipedia, nicht etwa auf die aktuellen Sterbetafeln - diese haben sich ja historisch geändert)..--Alexmagnus Fragen? 10:15, 3. Jun. 2013 (CEST)
- Die Zahlen waren ein Scherz (scnr), um die TF zu illustrieren. Eine Liste der Häufigkeitsverteilung des Alters gestorbener Personen mit Wikipedia-Artikeln ließe sich vermutlich anlegen, wenn Benutzer:Apper von der Sinnhaftigkeit des Zeitaufwandes zu überzeugen wäre. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass sie substanziell von der amtlichen Statistik abweicht, ist bei unseren hohen Artikelzahlen nicht groß (TF). Das Abweichende ist, dass wir über so viele Lebende Artikel haben, aber da sie noch nicht gestorben sind, schlägt sich das auch nicht in einem durchscnittlichen WP-Todesalter nieder. --Aalfons (Diskussion) 20:41, 3. Jun. 2013 (CEST)
- Ich denke schon, dass es eine Abweichung geben würde, weil die Wikipedia-Artikel eben nicht nur Personen aus einer Zeitperiode betreffen. Auch wenn z.B. bei Personen aus dem Mittelalter das in Wikipedia hauptsächlich Adelige sind, die damals eine Lebenserwartiung hatten, die weit über dem Durchschnitt lag, war sie trotzdem deutlich niedriger als die heute normale Lebenserwartung. --MrBurns (Diskussion) 22:13, 6. Jun. 2013 (CEST)
- Die Zahlen waren ein Scherz (scnr), um die TF zu illustrieren. Eine Liste der Häufigkeitsverteilung des Alters gestorbener Personen mit Wikipedia-Artikeln ließe sich vermutlich anlegen, wenn Benutzer:Apper von der Sinnhaftigkeit des Zeitaufwandes zu überzeugen wäre. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass sie substanziell von der amtlichen Statistik abweicht, ist bei unseren hohen Artikelzahlen nicht groß (TF). Das Abweichende ist, dass wir über so viele Lebende Artikel haben, aber da sie noch nicht gestorben sind, schlägt sich das auch nicht in einem durchscnittlichen WP-Todesalter nieder. --Aalfons (Diskussion) 20:41, 3. Jun. 2013 (CEST)
- Wenn die Zahlen echt ermittelbar sind, würde mich gerne interessieren, was denn das verbreitetste Sterbealter ist. Würde auf etwa in den Mitt-70ern tippen (und zwar bezogen auf Wikipedia, nicht etwa auf die aktuellen Sterbetafeln - diese haben sich ja historisch geändert)..--Alexmagnus Fragen? 10:15, 3. Jun. 2013 (CEST)
- TF?? Ach so Theoriefindung (TF; engl. original research (OR)) oder Theorieetablierung). Woher die Zahl(en)? --Ein-Rat-7000 (Diskussion) 19:46, 2. Jun. 2013 (CEST)