Wikipedia:Auskunft/Archiv/2015/Woche 50
Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 50 im Jahr 2015 begonnen wurden.
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E-Plus-Übernahme und Roaming
Hallo! Nun sind ja seit einer Weile infolge der E-Plus-Übernahme durch Telefónica die E-Plus- und O2-Netze in Deutschland verschmolzen. Welche Auswirkungen hat die Übernahme auf Roaming-Verträge? Wenn mit einem ausländischen Netzbetreiber ein Roaming-Vertrag nur mit einem der beiden (E-Plus/Telefónica) bestand, lässt sich dieses Netz dann nun mit einem Vertrag beim anderen der beiden nutzen? Und wie sieht es aus, wenn mit beiden Unternehmen Verträge geschlossen worden sind und die ausgemachten Roaming-Gebühren differieren? --Chricho ¹ ² ³ 16:05, 7. Dez. 2015 (CET)
- Ähnliche Fragen hatte ich damals auch, als E+ nach O2 integriert wurde. Die wurden mir eigentlich alle im BASE-Shop beantwortet. Details an die ich damals noch nicht dachte, fand ich im Internet ausführlich beschrieben. Auf die Idee, nach sowas in der De-WP-Auskunft zu fragen würde ich auch heute nicht kommen. --91.3.20.48 17:03, 7. Dez. 2015 (CET)
- Wenn sich so schnell jmd. findet, der zumindest auf ganz ähnliche Fragen eine Antwort wüsste, scheint es ja gar nicht so abwegig zu sein, hier zu fragen. --Chricho ¹ ² ³ 17:13, 7. Dez. 2015 (CET)
- Hier noch mal ein Auszug dessen, was auf dieser Seite ganz oben steht (zum Nachdenken gewissermassen, wenns zum Mitdenken nicht reicht): „… eine Information in Wikipedia trotz Benutzung der Suchfunktion der Wikipedia, einer Suchmaschine … nicht finden?“ --91.3.20.154 05:53, 8. Dez. 2015 (CET)
- Richtig, hab ich per Suchmaschine nicht gefunden, falls sich das irgendwo finden lassen sollte, werden die Ergebnisse durch das „nationale Roaming“ überlagert. --Chricho ¹ ² ³ 09:51, 8. Dez. 2015 (CET)
- @Chricho: An den Roamingverträgen hat sich nichts geändert, es gelten weiterhin die alten Bestimmungen und Preise. Es sind aktuell rechtlich und technisch gesehen noch zwei Netzbetreiber, die ein inländisches Roaming betreiben und die selbe Mutter haben. --Be11 (Diskussion) 18:15, 8. Dez. 2015 (CET)
- Richtig, hab ich per Suchmaschine nicht gefunden, falls sich das irgendwo finden lassen sollte, werden die Ergebnisse durch das „nationale Roaming“ überlagert. --Chricho ¹ ² ³ 09:51, 8. Dez. 2015 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Chricho ¹ ² ³ 22:48, 8. Dez. 2015 (CET)
Kann mich nicht mehr anmelden
Beim Versuch, mich bei deWP und enWP unter meinem uralten und einzigen Benutzernamen Lesabendio anzumelden, erscheint seit zwei Tagen immer die gleiche Meldung:
Exception encountered, of type "Exception".
Das passiert auf meinen beiden Arbeitsplätzen. Ich arbeite mit Firefox auf Windows XP und habe, soweit mein Latein reicht, alles probiert: Passwort überprüft, Browser-Cache geleert, Cookies gelöscht ... Mit der freundlichen Bitte um Hilfe, bzw. Weitervermittlung - Lesabendio --92.209.48.131 11:24, 8. Dez. 2015 (CET)
- Eine Frage für WP:FZW. Setze den Router ebenfalls zurück. Solltest Firefox benutzen, mache das: #Fehlermeldung Mozilla Firefox. --Hans Haase (有问题吗) 11:39, 8. Dez. 2015 (CET)
- Vielen Dank! -- Lesabendio --92.209.48.131 11:59, 8. Dez. 2015 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Ist auf FZW angekommen. --Eike (Diskussion) 13:03, 8. Dez. 2015 (CET)
Postzustellung zur Weihnanchtszeit
Guten Tag,
ich muss bis zum 24. 12 einen wichtigen Brief zugestellt haben, ihn also via Post verschicken lassen. Wenn ich mich jedoch richtig errinnere, ist die Zustellungsdauer während der Weihnachtszeit aber länger. Meine Frage lautet jetzt also, bis wann ich den Brief abgeschickt haben sollte. Anmerkung: Ich möchte den Brief so spät wie möglich abschicken, da es möglich wäre, dass ich bis dahin Informationen bekomme, welche meine in dem Bief festgehaltene Entscheidung beeinflussen könnten. Besten Dank--JTCEPB (Diskussion) 21:18, 8. Dez. 2015 (CET)
- Fax geht nicht? --Eike (Diskussion) 21:22, 8. Dez. 2015 (CET)
- Nein.--JTCEPB (Diskussion) 21:32, 8. Dez. 2015 (CET)
- Brief muss bis 22.12. in der Nachmittagsleerung (bis 18:00 Uhr) sein. Oder entsprechend bei der Postfiliale abgegeben werden. Dabei bitte beachten, nicht die Öffnungszeiten der Postfilialen sind maßgeblich, sondern die Tourenplanung. Das kann bedeuten, daß schon gegen 17:00 Uhr die Zeit verstrichen ist. Gleiche Einschränkung übrigens bei Expressbriefen. Ansonsten bleibt nur Eilsendung bei einem der vielen Dienstleister gegen höheres Entgelt.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:27, 8. Dez. 2015 (CET)
- Danke.--JTCEPB (Diskussion) 21:32, 8. Dez. 2015 (CET)
- Die Antwort kann ich in keinster Weise nachvollziehen. 1. Die Deutsche Post AG sichert keine Laufzeiten zu. Normalerweise werden mehr als 90 % der Briefe innerhalb der Regellaufzeit von einem Tag zugestellt, aber Überschreitungen der Regellaufzeit von mehr als einem Tag sind möglich. 2. Wann ein Brief eingeworfen sein muss, hängt davon ab, wo er hingeschickt wird. Innerhalb des Gebietes eines Briefzentrums reicht ein Einwurf für die Nachtleerung für eine wahrscheinliche Zustellung am folgenden Tag. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:23, 8. Dez. 2015 (CET)
- Ich liebe Schlauberger wie Deiner einer. "in keinster Weise nachvollziehen"... auf welcher Grundlage sprichst Du da? Vieleicht weiß es die Post AG selbst am besten? [1] Es geht um Weihnachten, nicht um irgendwelche beliebigen Tage innerhalb des Jahres, darum ist da nichts normal.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:29, 8. Dez. 2015 (CET)
- Die Antwort kann ich in keinster Weise nachvollziehen. 1. Die Deutsche Post AG sichert keine Laufzeiten zu. Normalerweise werden mehr als 90 % der Briefe innerhalb der Regellaufzeit von einem Tag zugestellt, aber Überschreitungen der Regellaufzeit von mehr als einem Tag sind möglich. 2. Wann ein Brief eingeworfen sein muss, hängt davon ab, wo er hingeschickt wird. Innerhalb des Gebietes eines Briefzentrums reicht ein Einwurf für die Nachtleerung für eine wahrscheinliche Zustellung am folgenden Tag. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:23, 8. Dez. 2015 (CET)
- Danke.--JTCEPB (Diskussion) 21:32, 8. Dez. 2015 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --JTCEPB (Diskussion) 21:32, 8. Dez. 2015 (CET)
- Wenn der Brief sehr wichtig ist und die Zustellung garantiert und nachweisbar sein soll wäre evt. auch die Zustellung durch Boten zu erwägen. --84.143.227.158 02:38, 9. Dez. 2015 (CET)
- „Aufgrund der unterschiedlichen Zustellqualitäten in den einzelnen Ländern handelt es sich bei den Zeiten nur um Richtwerte.“[2] Ich glaube auch nicht, dass so ein Hinweis, sofern er nicht bei Vertragsschluss gegeben wird, gegen die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Deutschen Post AG Vorrang hat. Selbstverständlich werden auch an Weihnachten nicht auf einmal alle Briefe am nächsten oder übernächsten Tag zugestellt. Dem widerspricht schon der Gesunde Menschenverstand. Wie an jedem anderen Tag können Briefe verloren gehen, es können Unmöglichkeiten in der Zustellung einzelner Gebiete auftreten (zum Beispiel durch Unwetter), Fahrzeuge können im Stau stehen oder ausfallen, Briefzusteller können krank werden. Im Übrigen ist es für mich genauso unverständlich, dass jemand eine pauschale Antwort für richtiger als eine differenzierte hält. --BlackEyedLion (Diskussion) 09:03, 9. Dez. 2015 (CET)
- Bei Deinem Link steht doch genau das, was ich gesagt habe, 22.12. vor der Filialentsorgung. Genauso bei Expressbriefen bis zur Filialentsorgung, also nicht nur auf das Datum achten, damit hat sich schon mancher in die Nesseln gesetzt. Hier gehts eher um erhöhtes Frachtaufkommen als die von Dir genannten normalen Risiken, gerade wenn es um Fristen oder termingerechte Zustellung geht. Zustellfiktion beinhaltet übrigens immer noch 3 Tage bei Nachweis, die sind noch skeptischer.Oliver S.Y. (Diskussion) 09:27, 9. Dez. 2015 (CET)
- Ich wiederhole: „Aufgrund der unterschiedlichen Zustellqualitäten in den einzelnen Ländern handelt es sich bei den Zeiten nur um Richtwerte.“[3] Ein am 22. eingeworfener oder abgegebener Brief kommt unter Umständen doch erst nach dem 24., also nicht sicher rechtzeitig an.
--193.174.230.68 10:03, 9. Dez. 2015 (CET)--BlackEyedLion (Diskussion) 11:22, 9. Dez. 2015 (CET)
- Ich wiederhole: „Aufgrund der unterschiedlichen Zustellqualitäten in den einzelnen Ländern handelt es sich bei den Zeiten nur um Richtwerte.“[3] Ein am 22. eingeworfener oder abgegebener Brief kommt unter Umständen doch erst nach dem 24., also nicht sicher rechtzeitig an.
- Bei Deinem Link steht doch genau das, was ich gesagt habe, 22.12. vor der Filialentsorgung. Genauso bei Expressbriefen bis zur Filialentsorgung, also nicht nur auf das Datum achten, damit hat sich schon mancher in die Nesseln gesetzt. Hier gehts eher um erhöhtes Frachtaufkommen als die von Dir genannten normalen Risiken, gerade wenn es um Fristen oder termingerechte Zustellung geht. Zustellfiktion beinhaltet übrigens immer noch 3 Tage bei Nachweis, die sind noch skeptischer.Oliver S.Y. (Diskussion) 09:27, 9. Dez. 2015 (CET)
Gilt das Asylrecht nur für Menschen?
Oder kann man auch für Tiere Asyl beantragen? Und wie sieht es für Außerirdische aus? --80.135.239.139 22:52, 8. Dez. 2015 (CET)
- Schaust du hier Tierasyl. --Harry Canyon (Diskussion) 22:55, 8. Dez. 2015 (CET)
- Das Asylrecht ist ein Menschenrecht; Menschenrechte gelten nur für Menschen. Im Übrigen genießen politisch Verfolgte Asyl; Tiere werden nicht politisch verfolgt. Ob Außerirdische rechtlich Menschen wären, ist strittig. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:30, 8. Dez. 2015 (CET)
- Seit 1976 wollen Aliens kein Asyl mehr auf der Erde. Nur Südafrika macht noch Ausnahmen. Play It Again, SPAM (Diskussion) 23:33, 8. Dez. 2015 (CET)
- Das Asylrecht ist ein Menschenrecht; Menschenrechte gelten nur für Menschen. Im Übrigen genießen politisch Verfolgte Asyl; Tiere werden nicht politisch verfolgt. Ob Außerirdische rechtlich Menschen wären, ist strittig. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:30, 8. Dez. 2015 (CET)
- Für Tiere gibt es z.B. Gnadenhöfe. Außerirdische wurden auf der Erde bisher nicht wahrgenommen, deswegen stellt sich die Frage nicht. --Rôtkæppchen₆₈ 00:22, 9. Dez. 2015 (CET)
- Aber theoretisch könnten die Mitglieder in deutschen Vereinen werden. Glaub ich. fz JaHn 00:39, 9. Dez. 2015 (CET)
Trollfrage.--84.143.227.158 02:35, 9. Dez. 2015 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- 84.143.227.158 02:35, 9. Dez. 2015 (CET)
Kann man so sehen, aber ich bin da ganz anderer Meinung. Man kann sehr wohl über den rechtlichen Status von Tieren, ja sogar von Aliens, legitim diskutieren. Wieso verunglimpfst du dies als "Trollfrage"? --ObersterGenosse (Diskussion) 11:03, 9. Dez. 2015 (CET)
- Asyl gibt es nur bei politischer Verfolgung. Das Tier„asyl“ ist ja eher kein Asyl, sondern ein Sterbehospiz oder eine Verwahranstalt. Tiere müssten also erst einmal politisch verfolgt werden, um irgendwo Asyl beantragen zu können. --Rôtkæppchen₆₈ 11:08, 9. Dez. 2015 (CET)
- Einen Zusammenhang zwischen Asyl und Außerirdischen herzustellen deutet auf mangelnde Ersthaftigkeit der Fragestellung hin. Dem Fragesteller geht es nicht um die Rechtssituation von Tieren oder Aliens sondern um eine subtile Abwertung des Asylbegriffs und des Asylrechts. Er macht die dahinter stehende Problematik lächerlich. Trollfrage. --2003:45:4677:2B00:DC73:30F8:2001:40AB 11:19, 9. Dez. 2015 (CET) (Hier auch als 84.143.227.158 unterwegs)
- Tiere können nicht politisch verfolgt werden? Wurde im Mittelalter nicht mal ein Hahn der Zauberei beschuldigt und verbrannt? Hexenprozesse könnten heute durchaus als politische Verfolgungen durchgehen. Und was Aliens angeht - die fliehen eher auf einen bestimmten Planeten und nicht in ein bestimmtes Land, da müsste man erstmal ein Erde-Asylrecht erschaffen (was wohl frühestens nach dem Erfolg von Mars One geschehen müsste)...--Alexmagnus Fragen? 15:38, 9. Dez. 2015 (CET)
- Siehe auch Tierprozess.--Alexmagnus Fragen? 15:42, 9. Dez. 2015 (CET)
- Bei den Beispielen handelt es sich nicht um politische Verfolgung. Dass Tiere verfolgt werden, passiert ständig, zum Beispiel auch zum Zwecke der menschlichen Nahrungsbeschaffung. Welche Rechte Außerirdische besäßen, ist im Übrigen eine ernste Frage. Leider finde ich gerade keine wissenschaftliche Diskussion darüber. Ich denke jedoch, man sollte sich darüber Gedanken machen, bevor es möglicherweise zu spät ist. --BlackEyedLion (Diskussion) 17:03, 9. Dez. 2015 (CET)
- Das ist keine ernsthafte Frage, da sie sich bislang nicht stellt. 141.68.110.188 17:31, 9. Dez. 2015 (CET)
- 1949 hat sich auch noch nicht die Frage gestellt, wie man einen Bundeskanzler absetzt. Trotzdem haben sich die Eltern des Grundgesetzes darum gekümmert. Wenn sich die Frage stellt, ist es zu spät. --BlackEyedLion (Diskussion) 01:05, 10. Dez. 2015 (CET)
- Das ist keine ernsthafte Frage, da sie sich bislang nicht stellt. 141.68.110.188 17:31, 9. Dez. 2015 (CET)
- Bei den Beispielen handelt es sich nicht um politische Verfolgung. Dass Tiere verfolgt werden, passiert ständig, zum Beispiel auch zum Zwecke der menschlichen Nahrungsbeschaffung. Welche Rechte Außerirdische besäßen, ist im Übrigen eine ernste Frage. Leider finde ich gerade keine wissenschaftliche Diskussion darüber. Ich denke jedoch, man sollte sich darüber Gedanken machen, bevor es möglicherweise zu spät ist. --BlackEyedLion (Diskussion) 17:03, 9. Dez. 2015 (CET)
- Siehe auch Tierprozess.--Alexmagnus Fragen? 15:42, 9. Dez. 2015 (CET)
- Tiere können nicht politisch verfolgt werden? Wurde im Mittelalter nicht mal ein Hahn der Zauberei beschuldigt und verbrannt? Hexenprozesse könnten heute durchaus als politische Verfolgungen durchgehen. Und was Aliens angeht - die fliehen eher auf einen bestimmten Planeten und nicht in ein bestimmtes Land, da müsste man erstmal ein Erde-Asylrecht erschaffen (was wohl frühestens nach dem Erfolg von Mars One geschehen müsste)...--Alexmagnus Fragen? 15:38, 9. Dez. 2015 (CET)
Monitor Bildschirmverhältnis 4:3 oder 5:4
Ich habe zur Zeit einen (damals mit ca 200 Euro bezahlbaren, heute nicht mehr lieferbaren) Hanns G 281 im Einsatz mit der Auflösung von 1920x1200. Da ich eher Textverarbeitung betreibe, suche ich einen bezahlbaren Monitor ähnlicher Breite, der "höher" ist, also zum Beispiel 2000:1600. Ich bitte um Vorschläge, zum Googeln bin ich offenbar zu dumm. Danke --80.129.132.145 07:51, 27. Nov. 2015 (CET)
- Für sowas nehme ich immer eine Preisvergleichsseite, bei der man nach Produkteigenschaften filtern kann. Klick oben auf "kurzfristig verfügar", um ganz alte Gurken auszuschließen, und dann bei "Auflösung (vertikal)" auf den passenden Wert. Man kann dsie Ergebnisse nach Preis sortieren. --Eike (Diskussion) 08:02, 27. Nov. 2015 (CET)
- (BK)Schau Dich mal unter en:Graphics display resolution um, was es da so alles gibt. 1920×1200 ist übrigens immer noch lieferbar und auch halbwegs gängig. Ich habe erst vor wenigen Monaten einen 24"-Bildschirm mit LED-Beleuchtung in 1920×1200 bekommen (Fujitsu B24W-7 LED). Mein Händler bietet auch 3440×1440 in 34" und 2560×1440 in mehreren Größen an. Siehe auch Wikipedia:Auskunft/Archiv/2015/Woche 47#Monitor. --Rôtkæppchen₆₈ 08:08, 27. Nov. 2015 (CET)
- ich find prad.de gut... --Heimschützenzentrum (?) 09:19, 27. Nov. 2015 (CET)
Danke, erledigt. Das Problem bei Prad ist, daß drei Viertel der "Angebote" nicht mehr existieren, ich habe die dann manuell ausgeschlossen und festgestellt, daß ich unter 800 Euro gar nichts bekomme. --80.129.132.145 17:08, 27. Nov. 2015 (CET)
- Wie kommst du denn darauf?!? 1440 Zeilen, 240 Euro, 2160 Zeilen, 320 Euro, ... --Eike (Diskussion) 18:47, 27. Nov. 2015 (CET)
- Danke, zwei konkrete, brauchbare Vorschläge. Ich schätze aber, daß sie für mich mit 24", jetzt habe ich 28", zu klein sind, daß meine 60 Jahre alten Augen mit den vielen "kleinen" Zeilen dann in der Praxis nichts anfangen können. Oder denke ich falsch?--80.129.128.47 16:13, 28. Nov. 2015 (CET)
- Das kann ich dir natürlich kaum sagen... :o) Einen Monitor mit größerer Auflösung und vor allem größerer Diagonale wird es zum Preis des alten nicht geben (200€ war sehr billig für einen 28"-Monitor, war der gebraucht?). Wenn man mehr Zeilen in derselben "Zentimeterhöhe" auf den Bildschirm kriegen will, müsste der Monitor aber natürlich eine größere Diagonale haben (und auch noch eine günstiges Verhältnis von Höhe zu Breite). In 2160 Zeilen kriegt man sehr viel mehr Zeilen derselben "Pixelhöhe" drauf, die sind also genausogut aufgelöst, aber real kleiner. Ob deine Augen das mitmachen, könntest du dir in einem Elektroladen mal anschauen. (Ich persönlich mag's nicht, und meine Augen sind "erst" 43.) Mehr "Pixel-Höhe" bei derselben Zentimeterhöhe fängt bei 334€ an, mehr Zentimeterhöhe (geringfügig) bei mindestens derselben Pixelhöhe bei 446€. Du kannst hier auch eine Mindestdiagonale auswählen ("Diagonale ab"). --Eike (Diskussion) 16:46, 28. Nov. 2015 (CET)
- Bei einem 28"-Bildschirm mit 1920×1200 sind die einzelnen Pixel etwa 0,314×0,314 mm groß. Ein 2560×1440-Bildschirm hätte bei derselben Pixelgröße 36,3 Zoll, ein 3840×2160-Bildschirm 54½ Zoll. Heise bietet aber 2560×1440-Bildschirme in maximal 32 Zoll an. Bei 4K ist es ähnlich: maximal 39,5 Zoll. Andersherum gesucht: Mit mehr als 0,31 mm Pixelabstand gibt es entweder nur niederauflösende Geräte oder Full HD (1920×1080), also kein dem alten Hanns vergleichbares Gerät. --Rôtkæppchen₆₈ 19:58, 28. Nov. 2015 (CET)
- Danke, Eike, da kann selbst ich gut suchen. Aber einen "fast quadratischen" zu bezahlbarem Preis, für meine Augen geeignet habe ich nicht gefunden. Nächstes Weihnachten vielleicht ...--80.129.128.47 22:53, 28. Nov. 2015 (CET)
- einige Monitore kann man um 90° verdreht aufstellen... hülfe sowas vllt? dann ist es fast wie ne einzelne Buch-Seite und nich wie zwei Buch-Seiten nebeneinander... --Heimschützenzentrum (?) 16:44, 1. Dez. 2015 (CET)
- Oh man, das ist die Idee! Auf der Preisvergleichsseite unter "Pivot (Hochformat)" zu finden. Ich hoffe, der Fragesteller schaut nochmal vorbei... --Eike (Diskussion) 18:33, 1. Dez. 2015 (CET)
- Einigermaßen aktuelle Grafikkarten haben auch kein Problem damit das Bild auf Hochkant zu drehen. Falls man auf die Idee kommt, einfach den Standardmonitor hochkant an die Wand zu nageln, sollte man sich vergewissern, das die Hinterlüfung auf vertikal auch funktioniert, sonst wird das Teil eine verkürzte Lebensdauer haben.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 02:40, 7. Dez. 2015 (CET)
- Oh man, das ist die Idee! Auf der Preisvergleichsseite unter "Pivot (Hochformat)" zu finden. Ich hoffe, der Fragesteller schaut nochmal vorbei... --Eike (Diskussion) 18:33, 1. Dez. 2015 (CET)
Provision von Call-Center-Mitarbeitern?
Ich hatte eben einen Anruf meines Telekomunikationsunternehmens, in dem sich der Mitarbeiter darum bemühte, für meinen auslaufenden Vertrag mit mir einen Folgevertrag abzuschließen.
Weiß man, ob die Mitarbeiter im Erfolgsfall eine Provision erhalten (und wenn ja, wie hoch die so in etwa ist)? --88.130.97.228 00:18, 28. Nov. 2015 (CET)
- Man weiß es, denn Verkäufer, egal ob im Warenhaus, an der Haustür oder am Telefon, haben üblicherweise eine Umsatzprovision, deren Höhe individuell vereinbart wird oder per Arbeitsvertrag festgelegt ist. Die Höhe der Umsatzprovision ist individuell verschieden, aber immer so hoch, dass sie den Verkäufer zu Vertragsabschlüssen motiviert. Das zweiwöchige Widerrufsrecht bei Fernabsatz- und Haustürgeschäften steht auf einem anderen Blatt. --Rôtkæppchen₆₈ 00:45, 28. Nov. 2015 (CET)
- Der typische Call-Center-Agent bekommt keine Provision pro Abschluss, sondern hat eine Zielvorgabe von x Abschlüssen pro Stunde/pro Tag/pro Woche oder pro Monat. Überschreitet er die, bekommt er eine Prämie. --Snevern 09:11, 28. Nov. 2015 (CET)
- Genau so ist es. Bei uns zum Beispiel gibt es einen Basisstundenlohn, und in jeder Stunde, in der man mehr als die Zielanzahl von Abschlüssen schafft, bekommt man einen erhöhten Stundenlohn berechnet.--85.178.53.21 14:55, 28. Nov. 2015 (CET)
- War hier auch so, bis der Mindestlohn kam. Jetzt gibt es mindestens 8,50 EUR. Einen Bonus für willkürlich erscheinende Zielzahlen, die ohnehin nur schwer erreicht werden können, gibt es nicht. Man hat eh kaum Einfluss darauf, ob der Kunde teilnimmt (... ein paar Fragen zum Supermarkt xy bei ihnen.... klick). 85.179.204.115 15:56, 28. Nov. 2015 (CET)
- Oh, da irrst du aber ǵewaltig. Es gibt immer Spezialisten, die es schaffen, die Leute in der Leitung zu halten, ihre anfängliche Ablehnung zu überwinden und Vertrauen herzustellen. Von diesem Punkt an bekommt man die Leute mit einer Wahrscheinlichkeit von, sagen wir mal, 20 % zu einem Abschluss. Die anderen 80 % legen auf (oder rücken ihre Kontodaten nicht raus). Beim normalen Mitarbeiter sind das dann statt 20 % nur etwa 10 %, bei den für diesen Job ungeeigneten zwischen 0 und 5 % - aber die bleiben ohnehin nicht lange: Sie gehen oder werden gegangen; die Fluktuation unter diesen Mitarbeitern ist groß. --Snevern 17:40, 28. Nov. 2015 (CET)
- War hier auch so, bis der Mindestlohn kam. Jetzt gibt es mindestens 8,50 EUR. Einen Bonus für willkürlich erscheinende Zielzahlen, die ohnehin nur schwer erreicht werden können, gibt es nicht. Man hat eh kaum Einfluss darauf, ob der Kunde teilnimmt (... ein paar Fragen zum Supermarkt xy bei ihnen.... klick). 85.179.204.115 15:56, 28. Nov. 2015 (CET)
- Genau so ist es, sogar noch deutlicher. Ich arbeite in einem großen Callcenter, reiner Inbound (was komplett anders ist als Outbound). Es gibt bei uns Abteilungen, die reine Kundenbetreuung machen, andere machen Verkauf. Die KundenbetreuerInnen bekommen 8,50 plus maximal 50 Cent Bonus, wenn sie bestimmte Zielvorgaben erreichen, was in der Regel gut machbar ist, ich schätze mal, der Durchschnittsverdienst über alle und alles dürfte in der Kundenbetreuung bei ca. 8,80 pro Stunde liegen. Mehr als 9,00 ist aber nicht drin, egal, wie gut man ist. Die VerkäuferInnen bekommen dieselben 8,50 Basislohn, aber ihr Bonus ist abhängig von der Anzahl der Abschlüsse, und die Besten dort kommen regelmäßig auf einen Stundenlohn von 12,00 Euro. Es gibt eine Menge Leute, die mal Verkauf und dann doch wieder Kundenbetreuung machen, weil sie im Verkauf den Bonus eben nicht erreichen und bei 8,50 hängen bleiben. Die nehmen dann lieber die 8,80, maximal 9,00 in der Kundenbetreuung. Aber genauso gibt es in der Verkaufsabteilung Leute, die dort zwei, drei Jahre arbeiten und konstant bei über 11,00 Euro liegen. Die "Verkäufernaturen" sammeln sich dort und sind dort auch zufrieden. Ist aber alles Inbound, Verkauf im Outbound sieht noch mal ganz anders aus.--85.179.35.114 20:11, 28. Nov. 2015 (CET)
- Unglaublich das sich die Leute so eine Mühe machen um gerade mal den Mindestlohn zu verdienen. Da verdient man als Fabrikarbeiter oder Koch mehr... --Be11 (Diskussion) 20:25, 28. Nov. 2015 (CET)
- Nein, eigentlich ist es eher unglaublich, dass es jemanden gibt, dem nicht klar ist, warum Menschen in unserer Gesellschaft so etwas tun. Koch ist ein Beruf, den man erstmal erlernt haben muss. Und zum Fabrikarbeiter tauǵt auch nicht jeder. In einem Büro sitzen und ein Telefon bedienen kann aber fast jeder; es ist zudem trocken und staubfrei. Und solche Leute werden laufend gesucht (wie gesagt: die Fluktuation ist groß). Wer dort sitzt, ist in der Hierarchie der Arbeitnehmer zwar ziemlich weit unten angekommen - aber immer noch höher als das Heer der ALG-II-Empfänger. Bei źweieinhalb bis drei Millionen Arbeitslosen kann man nicht allzu wählerisch sein. --Snevern 23:28, 28. Nov. 2015 (CET)
- Um Callcenter-Mitarbeiter zu werden braucht man aber das Talent den Angerufenen Produkte anzudrehen. Und das hat auch nicht jeder. Da ist Kisten schleppen einfacher. --Be11 (Diskussion) 23:34, 28. Nov. 2015 (CET)
- Nein. Du gehst von gesunden, kräftigen, jungen Männern aus. In Callcentern arbeitet vom Schüler über die Hausfrau bis zum Rentner fast alles. Und nein, du brauchst kein Talent, um Callcenter-Mitarbeiter zu sein - du brauchst Talent, um ein guter Callcenter-Mitarbeiter zu sein. Die Fluktuation dort ist groß. Oder sagte ich das schon? --Snevern 10:11, 29. Nov. 2015 (CET)
- Um Callcenter-Mitarbeiter zu werden braucht man aber das Talent den Angerufenen Produkte anzudrehen. Und das hat auch nicht jeder. Da ist Kisten schleppen einfacher. --Be11 (Diskussion) 23:34, 28. Nov. 2015 (CET)
- Nein, eigentlich ist es eher unglaublich, dass es jemanden gibt, dem nicht klar ist, warum Menschen in unserer Gesellschaft so etwas tun. Koch ist ein Beruf, den man erstmal erlernt haben muss. Und zum Fabrikarbeiter tauǵt auch nicht jeder. In einem Büro sitzen und ein Telefon bedienen kann aber fast jeder; es ist zudem trocken und staubfrei. Und solche Leute werden laufend gesucht (wie gesagt: die Fluktuation ist groß). Wer dort sitzt, ist in der Hierarchie der Arbeitnehmer zwar ziemlich weit unten angekommen - aber immer noch höher als das Heer der ALG-II-Empfänger. Bei źweieinhalb bis drei Millionen Arbeitslosen kann man nicht allzu wählerisch sein. --Snevern 23:28, 28. Nov. 2015 (CET)
- Unglaublich das sich die Leute so eine Mühe machen um gerade mal den Mindestlohn zu verdienen. Da verdient man als Fabrikarbeiter oder Koch mehr... --Be11 (Diskussion) 20:25, 28. Nov. 2015 (CET)
- Genau so ist es. Bei uns zum Beispiel gibt es einen Basisstundenlohn, und in jeder Stunde, in der man mehr als die Zielanzahl von Abschlüssen schafft, bekommt man einen erhöhten Stundenlohn berechnet.--85.178.53.21 14:55, 28. Nov. 2015 (CET)
- Der typische Call-Center-Agent bekommt keine Provision pro Abschluss, sondern hat eine Zielvorgabe von x Abschlüssen pro Stunde/pro Tag/pro Woche oder pro Monat. Überschreitet er die, bekommt er eine Prämie. --Snevern 09:11, 28. Nov. 2015 (CET)
- Der rote Provider zahlt 50,-- pro Abschluss, aber nur an einen freien Mitarbeiter. Das scheint ein wenig Schneeball zu sein. Jedenfalls bekommt man alle zwei Wochen einen Anruf, wenn man als Kunde was falsches ankreuzt und einer der auf Provision lauernden Aufstocker versucht Dir etwas anzudrehen. Manche betreiben das als Gewebe und stellen Leute dafür ein. Das Angebot am Telefon solltest Du nicht annehmen. Ich kenne einen Fall bei dem wurde einem Privatkunden der Tarif zum Nettobetrag angeboten. --Hans Haase (有问题吗) 21:54, 28. Nov. 2015 (CET)
- „auf Provision lauernden Aufstocker“ ist ein Widerspruch. Ein Aufstocker hätte nichts von der Provision, da sie auf das Alg2 angerechnet würde. --Rôtkæppchen₆₈ 10:53, 29. Nov. 2015 (CET)
- Die ersten zwei Provisionen (imho) hat er frei. Welches Grundgehalt er als freier Mitarbeiter demnach haben dürfte, kannst Du ausrechnen. Das gibt es auf meiner Tastatur als Taste. --Hans Haase (有问题吗) 11:42, 29. Nov. 2015 (CET)
- Der Aufstocker hat vor allem dann etwas davon, wenn er seinen Stundenlohn so steigert, dass er kein Aufstocker mehr ist. Wie oben bereits dargestellt, ist das durchaus möglich. Abgesehen davon gibt es keine mir bekannte Regel, wonach "2 Provisionen" anrechnungsfrei wären. Es wird aber nicht das gesamte Einkommen angerechnet, sondern nur ein Teil davon - also hat der Aufstocker etwas davon und das Jobcenter auch. --Snevern 12:53, 29. Nov. 2015 (CET)
- Die ersten zwei Provisionen (imho) hat er frei. Welches Grundgehalt er als freier Mitarbeiter demnach haben dürfte, kannst Du ausrechnen. Das gibt es auf meiner Tastatur als Taste. --Hans Haase (有问题吗) 11:42, 29. Nov. 2015 (CET)
- Also ich selbst arbeite, wie gesagt, im Callcenter für 8,50, und ganz ehrlich, meine Arbeit ist dieses Geld NICHT wert. Ich bin deutlich überbezahlt. Ändert aber nichts daran, dass wenn man für seine Diss keine Finanzierung findet, man eben das macht.--92.226.37.128 20:48, 29. Nov. 2015 (CET)
- Dann wirst du voraussichtlich bald woanders arbeiten (= der Arbeitgeber weiß, dass du dein Geld nicht erwirtschaftest), oder dein Arbeitgeber macht früher oder später Pleite (= er weiß es nicht, dann wird er es auch sonst nicht wissen). Denkbare Sonderfälle mal außer acht gelassen... --Snevern 20:59, 29. Nov. 2015 (CET)
- Nö, ich mache ja, wie gesagt, nur Inbound reine Kundenbetreuung, keinen Verkauf. Mein Gehalt wird bezahlt, und ich bin für meinen Arbeitgeber wirtschaftlich, das ist schon berechnet. Deswegen werde ich den Job auch (hoffentlich) nicht allzuschnell verlieren, die durschnittliche Verweildauer bei uns liegt jedenfalls bei knapp über drei Jahren. Und unser Unternehmen gibt es seit 18 Jahren in neun europäischen Ländern mit über 7.000 Mitarbeitern – ich habe genug Vertrauen in die Lenker da oben, dass sie beurteilen können, ab wann ich sie in die Pleite treibe ;-) Ändert aber nichts daran, dass ich einfach nur ein biologisches Sprachinterface bin. Das bisschen Versicherungskram kann jeder in ein paar Wochen lernen. Nur weil es wirtschaftlich passt, ist es noch lange keine 8,50 Euro wert. Wir haben übrigens einen bestimmten Kunden (südkoreanisches HiTech-Unternehmen), dass von sich aus auf 10,00 Euro Stundenlohn auch in der reinen Inbound-Kundenbetreuung besteht. Die zahlen freiwillig so viel, weil sie glauben, Menschen, die ihre Kunden beraten, müssten ordentlich bezahlt sein. Aber auch deren Leistung ist keine 8,50 wert… Das ist das eigentlich Fiese an dem Job: Der Mensch will ja gerne etwas arbeiten, von dem er (sich selbst und anderen gegenüber) sagen kann, dass es sinnvoll und wertvoll ist. Wenn man dann jeden Tag merkt, dass man aus politischen Rahmenzwängen oder moralischen Befindlichkeiten überbezahlt wird, während man gleichzeitig weiß, dass man weit unter der eigenen Leistungsfähigkeit bleibt, dann macht einen das seelisch wirklich kaputt.--92.226.37.128 21:31, 29. Nov. 2015 (CET)
- Erstaunliche Einstellung. Woran bemisst du denn, welchen Wert deine Telefonierei eigentlich hätte? Denkst du nicht, dass man mit einem Vollzeitjob eine Familie ernähren können sollte - von Vermögensaufbau oder Bildung von Rücklagen für schlechte Zeiten mal ganz zu schweigen? Wenn ich irgendwo Nachtwache schiebe und nur Runden drehen oder im Notfall irgendwelche Leute herbeirufen muss, dann muss ich noch weniger tun und können als du - aber ist das nicht auch mindestens den Mindestlohn wert? --Snevern 23:35, 29. Nov. 2015 (CET)
- (BK) Genau dasselbe wie Snevern wollte ich auch gerade schreiben. Dass eine Arbeit, egal wie schlicht und wie wenig Anforderungen sie stellt, keine 8,50 € die Stunde wert sei, dürfte man höchstens dann schreiben, wenn man mindestens die Hälfte der Zeit auf dem Klo, beim Rauchen oder daddelnderweise verbracht hat. Ich nehme nicht an, dass das bei dir der Fall ist. --Jossi (Diskussion) 23:50, 29. Nov. 2015 (CET)
- Ich bin sehr für Mindestlohn und auch überzeugt davon, dass jemand der arbeitet, davon auch leben können soll. Nur ist eine Arbeit, die genauso gut eine etwas besser entwickelte Spracherkennungssoftware erledigen könnte, eben keine wertvolle Arbeit. Die Arbeit an sich ist in meinen Augen nichts wert, vollkommen egal, wie anstrengend sie ist. Sowas sollte schlicht gar kein Mensch arbeiten.--92.226.37.128 00:05, 30. Nov. 2015 (CET)
- Definiere „wertvoll“. Mit dieser Argumentation könnte man ebenso gut sagen, einen Graben schaufeln ist nichts wert, weil ein Bagger das schneller macht, Kartoffeln ausgraben ist nichts wert, weil es dafür Vollernter gibt, eine Kuh melken ist nichts wert, gibt doch Melkmaschinen. Jede Arbeit ist wertvoll, wenn das Ergebnis für irgendjemanden nützlich ist. Die Kunden, denen du auf ihre Anliegen Auskunft gibst, werden das vermutlich ähnlich sehen. Oder hat noch nie jemand am Ende des Gesprächs „Danke“ gesagt? Und wenn die Arbeit wirklich von einer Spracherkennungssoftware gemacht werden könnte, dann würde sie von einer gemacht, denn die verlangt nicht mal den Mindestlohn. --Jossi (Diskussion) 00:15, 30. Nov. 2015 (CET)
- Interessieren würde mich allerdings auch, in welchem Fachbereich ein Doktorand nichts besseres zum Jobben findet als einen Call-Center-Job. Das würde mich persönlich ja eher pessimistisch in meine berufliche Zukunft blicken lassen. --Snevern 07:44, 30. Nov. 2015 (CET)
- Um auch ein paar Worte zugunsten von Call Centern zu sagen. Ich arbeite auch zur Zeit bei einem Callcenter und bin nicht unglücklich: Inbound und technische Hilfe für einen großen deutschsprachigen Konzern, also Aufnehmen von Computerproblemen, Lösen von kleineren Problemen und weitergeben in die weite Welt bei größeren Problemen. Das Gegenargument gegen die Arbeit dort ist einfach: die Bezahlung liegt zwar bei mir ein gutes Stück über dem Mindestlohn, ist aber immer noch nicht berauschend. Argumente dafür: der IT-Krams ist anspruchsvoll und interessant genug (wie gesagt Großunternehmen mit mehreren tausend verschiedenen Programmen im Einsatz), dass man da auch noch nach Monaten täglich neues lernt (und gerade am Anfang war die Lernkurve deutlich steiler als ich es je im Studium oder in einem anderen Job erlebt habe); die Arbeit ist komplett berechen- und planbar (ich weiß Monate im voraus wann und wo ich arbeite und Überraschungsüberstunden gab es auch noch keine); das ganze ist so durchorganisiert, dass man nicht der Willkür eines kleines Herrschers obliegt; zumindest bei meinem Job hat man Menschen am Ende konkret bei etwas geholfen (gerade im Vergleich zu den üblichen Berufen für Geisteswissenschaftler eher ein seltenes Erlebnis :-)); das Geld kommt pünktlich und berechenbar; wenn ich frei habe habe ich frei, muss nicht auf Abruf stehen, mir Gedanken um die Arbeit machen oder bin mit der Arbeit noch emotional beschäftigt. Die Leute, die da arbeiten würde ich aber auch zu 90% für überqualifiziert für das Gehalt halten, und die Fluktuation ist hoch, wobei ich auch den Eindruck habe, dass fast alle beim Jobwechsel dann einen Sprung nach oben machen - nicht wenige übrigens innerhalb des Unternehmens. Kein Traumberuf, aber um verlässlich Geld zu verdienen deutlich besser als Koch oder als Fabrikarbeiter oder als Angestellter in vielen anderen Dienstleistungsberufen. -- Siebter Dezember (Diskussion) 17:13, 7. Dez. 2015 (CET)
- Interessieren würde mich allerdings auch, in welchem Fachbereich ein Doktorand nichts besseres zum Jobben findet als einen Call-Center-Job. Das würde mich persönlich ja eher pessimistisch in meine berufliche Zukunft blicken lassen. --Snevern 07:44, 30. Nov. 2015 (CET)
- Definiere „wertvoll“. Mit dieser Argumentation könnte man ebenso gut sagen, einen Graben schaufeln ist nichts wert, weil ein Bagger das schneller macht, Kartoffeln ausgraben ist nichts wert, weil es dafür Vollernter gibt, eine Kuh melken ist nichts wert, gibt doch Melkmaschinen. Jede Arbeit ist wertvoll, wenn das Ergebnis für irgendjemanden nützlich ist. Die Kunden, denen du auf ihre Anliegen Auskunft gibst, werden das vermutlich ähnlich sehen. Oder hat noch nie jemand am Ende des Gesprächs „Danke“ gesagt? Und wenn die Arbeit wirklich von einer Spracherkennungssoftware gemacht werden könnte, dann würde sie von einer gemacht, denn die verlangt nicht mal den Mindestlohn. --Jossi (Diskussion) 00:15, 30. Nov. 2015 (CET)
- „auf Provision lauernden Aufstocker“ ist ein Widerspruch. Ein Aufstocker hätte nichts von der Provision, da sie auf das Alg2 angerechnet würde. --Rôtkæppchen₆₈ 10:53, 29. Nov. 2015 (CET)
Mal wieder ein Film
Gesucht wird eine (wahrscheinlich US-amerikanische) Komödie, vermutlich aus den 1980er Jahren, in der die Dreharbeiten zu einem schlechten Vampirfilm geschildert werden, wobei der Hauptdarsteller wirklich ein Vampir ist.
Ich weiß, die Grundidee ist mehrfach verwendet worden, aber ich meine nicht Shadow of the Vampire. Herzliche Grüße --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 01:22, 7. Dez. 2015 (CET)
- Die Herren Dracula vielleicht? --Alraunenstern۞ 01:37, 7. Dez. 2015 (CET)
- The Munsters sind aber 1960er Jahre. --Hans Haase (有问题吗) 09:45, 7. Dez. 2015 (CET)
- Hm, seit über einem Monat hat niemand bemerkt, dass der Artikel The Munsters vandalisiert war... --Wrongfilter ... 10:06, 7. Dez. 2015 (CET)
- Hmmm, ich schau mir das mal an - mir ist zwar wie später und nicht französisch, aber das ist so lange her, dass es klappen könnte. Danke. --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 19:55, 7. Dez. 2015 (CET)
- Hm, seit über einem Monat hat niemand bemerkt, dass der Artikel The Munsters vandalisiert war... --Wrongfilter ... 10:06, 7. Dez. 2015 (CET)
Homer
Marina Warner verdanke ich folgende Erkenntnis: astonishingly, there is only one mention of anyone reading or writing anything in Homer. Frage: wer ist denn diese/r einsame des Lesens/Schreiben Kundige in Ilias/Odyssee? --Edith Wahr (Diskussion) 14:27, 7. Dez. 2015 (CET)
- Vermutung: Das hier ist gemeint. Play It Again, SPAM (Diskussion) 14:30, 7. Dez. 2015 (CET)
- ah, merci, dann war das also sogar eine Übertreibung, weil der arme Bellerophon ja gar nicht lesen kann, was da auf den Tafeln geschrieben steht. --Edith Wahr (Diskussion) 14:38, 7. Dez. 2015 (CET)
- Immerhin kann Iobates die Verderben bringenden Zeichen entschlüsseln. Eigentlich ja nicht überraschend, dass Schriftlichkeit sonst nicht vorkommt, denn sie wäre ja, bzw. ist im Falle Bellerophon, anachronistisch (nicht dass Homer nicht einige andere Anachronismen unterliefen). Grüße Dumbox (Diskussion) 14:49, 7. Dez. 2015 (CET)
- nochn Anachronismus, weil Iobates wird bei Homer namentlich ja gar nicht genannt, wie Wikipedia zu berichten weiß; zwischenzeitlich hab ich jedenfalls Liste griechischer Phrasen/Beta#Βελλεροφόντος τὰ γράμματα gefunden, die Epistel dürfte in jedem Fall gemeint sein. --Edith Wahr (Diskussion) 15:27, 7. Dez. 2015 (CET)
- Immerhin kann Iobates die Verderben bringenden Zeichen entschlüsseln. Eigentlich ja nicht überraschend, dass Schriftlichkeit sonst nicht vorkommt, denn sie wäre ja, bzw. ist im Falle Bellerophon, anachronistisch (nicht dass Homer nicht einige andere Anachronismen unterliefen). Grüße Dumbox (Diskussion) 14:49, 7. Dez. 2015 (CET)
- ah, merci, dann war das also sogar eine Übertreibung, weil der arme Bellerophon ja gar nicht lesen kann, was da auf den Tafeln geschrieben steht. --Edith Wahr (Diskussion) 14:38, 7. Dez. 2015 (CET)
Vgl. auch Hermann Ulrici https://books.google.de/books?id=4AY1AQAAMAAJ&pg=PA225 --Vsop (Diskussion) 21:53, 7. Dez. 2015 (CET)
was sind Loco Rokomotiven?
--89.144.200.221 14:36, 7. Dez. 2015 (CET)
- Roco? --Hans Haase (有问题吗) 14:42, 7. Dez. 2015 (CET)
- Spoonerismus? Dumbox (Diskussion) 15:25, 7. Dez. 2015 (CET)
- Vielleicht sind Reko-Lokomotiven - also die wieder aufgearbeiteten aus DRG-Beständen - der DDR gemeint? Gennannt wurden sie Rekoloks--Heletz (Diskussion) 16:13, 7. Dez. 2015 (CET)
Ich würde glatt vermuten, dass da ein japanischer/chinesischer/koreanischer Modellbahner mit R und L durcheinandergekommen ist und das tatsächlich Roco-Lokomotiven heißen soll. -- Janka (Diskussion) 22:16, 7. Dez. 2015 (CET)
- Ich tippe darauf, dass die Antworten von Dumbox + Janka richtig sind. --Wicket (Diskussion) 00:55, 8. Dez. 2015 (CET)
Einkommensteuer: beim Geschäftsessen eigene Kosten absetzen
Liebe Auskunft, der Selbstständige S geht zu einem geschäftlich veranlassten Essen. Jeder Teilnehmer bezahlt seine Kosten selbst, S muss also nur seine eigene Verpflegung bezahlen. Das Essen findet am Arbeitsort von S statt, es handelt sich also nicht um eine Dienstreise. Kann S die Kosten (pauschal oder nach Aufwand) absetzen? Vielen Dank für Antworten! --BlackEyedLion (Diskussion) 18:53, 7. Dez. 2015 (CET)
- Die Bezeichnung ist ja "Bewirtungskosten". Wenn gar keiner bewirtet wird, kommen die entsprechenden Bestimmungen wohl nicht in Frage. Auch wenn S seine Geschäftspartner bewirtet (einlädt), kann er nur 70% absetzen, weil ein bestimmter Eigenanteil angenommen wird. --Optimum (Diskussion) 19:26, 7. Dez. 2015 (CET)
- Bei einer Dienstreise könnte er aber seine eigenen Kosten als Verpflegungsmehraufwand angeben. Und bei den Informationen zu Bewirtungskosten habe ich nicht gefunden, dass die eigene Verpflegung abgezogen werden müsste.
--2001:A61:2251:A101:B846:7B39:A8FF:BF6D 19:32, 7. Dez. 2015 (CET)--BlackEyedLion (Diskussion) 20:53, 7. Dez. 2015 (CET)
- Bei einer Dienstreise könnte er aber seine eigenen Kosten als Verpflegungsmehraufwand angeben. Und bei den Informationen zu Bewirtungskosten habe ich nicht gefunden, dass die eigene Verpflegung abgezogen werden müsste.
Netflix-App auf Android: weißer Kreis in der Mitte
Hallo, woran liegt es, dass während der Wiedergabe über die Netflix-App ein weißer Kreis in der Bildmitte erscheint (für ein paar Sekunden und dann wieder verschwindet und wenig später wieder von vorn). Und wie kriege ich das weg? Filme laufen im Übrigen völlig unproblematisch durch, ohne Ruckeln, ohne Aussetzer, ohne sichtbare Qualitätsveränderungen (läuft eh nur SD hier).
--gdo 19:32, 7. Dez. 2015 (CET)
- Üblicherweise sind das Bandbreiteprobleme, entweder beim Server oder bei Deinem Downstream. Wie fett ist denn Dein Internet-Downstream? Üblicherweise werden bei Videostreams immer ein paar Sekunden gepuffert, sodass es erst bei anhaltenden Bandbreiteengpässen zu Aussetzern kommt. Eine zusätzliche Zwischenpufferung, worauf diese Kreisanimation hindeutet, kann aber auch schon stattfinden, wenn der Lesepuffer noch nicht ganz leergelaufen ist. --Rôtkæppchen₆₈ 21:23, 7. Dez. 2015 (CET)
Was ist eine Mohrenwäsche?
Gefunden hier, hier und bei Erasmus von Rotterdam "...wenn er seine Helmzier mit fremden Federn schmückt, wenn er eine Mohrenwäsche und geradewegs aus der Mücke einen Elefanten macht."--Wikiseidank (Diskussion) 12:57, 7. Dez. 2015 (CET)
- Laut Duden: Substantiv, feminin - oft als diskriminierend empfunden Versuch, einen offensichtlich Schuldigen durch Scheinbeweise reinzuwaschen. --80.121.84.40 13:01, 7. Dez. 2015 (CET) Oops, nicht angemeldet. --Cookatoo.ergo.ZooM (Diskussion) 13:02, 7. Dez. 2015 (CET)
- Liste griechischer Phrasen/Alpha#Αἰθίοπα σμήχεις. --Vsop (Diskussion) 13:04, 7. Dez. 2015 (CET)
- Gelungen, die Bebilderung da. Damit rafft es auch der Allerallerletzte .... Play It Again, SPAM (Diskussion) 14:27, 7. Dez. 2015 (CET)
- (Bisher) zwei Deutungen: 1. etwas unmögliches versuchen, 2. nur so tun als ob (fremde Federn).--Wikiseidank (Diskussion) 13:33, 7. Dez. 2015 (CET)
- Hm. Ich erkenne keine "zwei Deutungen". Das dritte Element in dem Zitat ist Übertreibung. Und "nur so tun als ob" hat mit der Mohrenwäsche nichts zu tun. Erasmus zählt verschiedene Handlungen auf. Der untaugliche Versuch der Entlastung (Mohrenwäsche) ist etwas anderes als den Verdienst anderer als den eigenen auszugeben (fremde Federn). --91.44.85.54 17:29, 7. Dez. 2015 (CET)
- später nannte man das Persilschein . andy_king50 (Diskussion) 21:28, 7. Dez. 2015 (CET)
- Nein. Das ist nicht identisch. Die Mohrenwäsche ist der untaugliche Versuch der Entlastung. Der Persilschein war das Dokument einer tauglichen Entlastung. Und mindestens 20 Jahre lang, oft noch viel länger konnten auch Nazis, die sich als Täter schuldig gemacht hatten, dennoch ein angesehenes Leben führen. Das Wort Persilschein transportiert zwar auch die Fragwürdigkeit dieser "Reinwaschungen", aber praktisch hatte das kaum Konsequenzen. Daran änderten auch die Informationen über Nazischergen, die Thomas Harlan in polnischen Archiven recherchierte oder die Arbeit von Fritz Bauer oder ein Film wie Wir Kellerkinder im Grundsatz besonders nicht viel. --91.44.85.54 22:25, 7. Dez. 2015 (CET)
- Damals nahm man es mit der political correctness nicht so genau. Eine Mohrenwäsche beschrieb den sinnlosen Versuch dessen, was man heute auf Neudeutsch als offensichtliches whitewashing bezeichnen würde. --Wicket (Diskussion) 00:50, 8. Dez. 2015 (CET)
- Genau genommen gab es da noch nichts zum genau nehmen. Political correctness ist eine Erfindung des späten 20. Jahrhunderts. — Daniel FR (Séparée) 09:26, 8. Dez. 2015 (CET)
- Die Werte im Umgang unter Menschen, an denen sich political correctness orientiert und die mit diesem Begriff repräsentiert werden sind wesentlich älter als der Begriff selbst. Es gab schon immer etwas zum genau nehmen. --2003:45:4657:B600:5801:F681:EF4B:E355 10:21, 8. Dez. 2015 (CET)
- Okay, ich habe mich ungenau ausgedrückt. Es gab keine political correctness genauzunehmen. ;) — Daniel FR (Séparée) 11:35, 8. Dez. 2015 (CET)
- Die Werte im Umgang unter Menschen, an denen sich political correctness orientiert und die mit diesem Begriff repräsentiert werden sind wesentlich älter als der Begriff selbst. Es gab schon immer etwas zum genau nehmen. --2003:45:4657:B600:5801:F681:EF4B:E355 10:21, 8. Dez. 2015 (CET)
- Genau genommen gab es da noch nichts zum genau nehmen. Political correctness ist eine Erfindung des späten 20. Jahrhunderts. — Daniel FR (Séparée) 09:26, 8. Dez. 2015 (CET)
- Damals nahm man es mit der political correctness nicht so genau. Eine Mohrenwäsche beschrieb den sinnlosen Versuch dessen, was man heute auf Neudeutsch als offensichtliches whitewashing bezeichnen würde. --Wicket (Diskussion) 00:50, 8. Dez. 2015 (CET)
- Nein. Das ist nicht identisch. Die Mohrenwäsche ist der untaugliche Versuch der Entlastung. Der Persilschein war das Dokument einer tauglichen Entlastung. Und mindestens 20 Jahre lang, oft noch viel länger konnten auch Nazis, die sich als Täter schuldig gemacht hatten, dennoch ein angesehenes Leben führen. Das Wort Persilschein transportiert zwar auch die Fragwürdigkeit dieser "Reinwaschungen", aber praktisch hatte das kaum Konsequenzen. Daran änderten auch die Informationen über Nazischergen, die Thomas Harlan in polnischen Archiven recherchierte oder die Arbeit von Fritz Bauer oder ein Film wie Wir Kellerkinder im Grundsatz besonders nicht viel. --91.44.85.54 22:25, 7. Dez. 2015 (CET)
- später nannte man das Persilschein . andy_king50 (Diskussion) 21:28, 7. Dez. 2015 (CET)
- Hm. Ich erkenne keine "zwei Deutungen". Das dritte Element in dem Zitat ist Übertreibung. Und "nur so tun als ob" hat mit der Mohrenwäsche nichts zu tun. Erasmus zählt verschiedene Handlungen auf. Der untaugliche Versuch der Entlastung (Mohrenwäsche) ist etwas anderes als den Verdienst anderer als den eigenen auszugeben (fremde Federn). --91.44.85.54 17:29, 7. Dez. 2015 (CET)
- Liste griechischer Phrasen/Alpha#Αἰθίοπα σμήχεις. --Vsop (Diskussion) 13:04, 7. Dez. 2015 (CET)
Chemiekasten gesucht
Suche für ein experimentierfreudiges Mädchen im Alter von knapp 9 Jahren als Weihnachtsgeschenk einen Chemiekasten. Sie hat schon Erfahrungen im Züchten von Kristallen und möchte jetzt tiefer in "chemische Versuche" einsteigen. Begleitung Erwachsener bei den Versuchen ist stets gegeben. Da noch andere Wünsche wie ein Mikroskop vorhanden sind, sollte der Preisrahmen so um die 50,- Euro liegen. Kennt da jemand was, das ins Budget passt und lehrreich und gut ist? --2003:76:E47:B49D:911D:4717:112C:EE70 23:29, 7. Dez. 2015 (CET)
- Die traditionsreichsten sind die von Kosmos. Es gibt sie in verschiedenen Ausstattungen, je nach Alter und Interesse. Ich würde ein paar Kästen heraussuchen, dann diese Kästen bei Amazon suchen und nach den Bewertungen schauen. Ein paar schlechte Bewertungen sind normal, vier Sterne sollten es aber schon sein. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:59, 7. Dez. 2015 (CET)
- +1 Ich bin selbst Kosmos-Kind und mein Interesse wurde in den 80ern mit deren Chemie-Baukästen geweckt. Leider sind die Kästen heute gegenüber damals extrem entschärft, da viele Stoffe nicht mehr so frei verkauft werden dürfen. Ich empfehle unbedingt vor dem Kauf einen Blick in das Begleitbuch zu werfen. Was die didaktische Aufbereitung der Experimente anging, war Kosmos früher ganz klar führend. Ich weiß nicht, ob das heute auch noch gilt. Das "Chemielabor C 1000" (oder "Mein erstes Kosmos-Chemielabor") passen wohl beide recht gut zu den Anforderungen der IP. Ich würde wohl eher das C1000 nehmen, das sich dann später (bei weiterem Interesse) ergänzen lässt (C 2000, C 3000). --Blutgretchen (Diskussion) 11:50, 8. Dez. 2015 (CET)
- Es gibt diverse Bücher mit Anleitungen für Experimente, die man mit Allltagsgegenständen durchführen kann. Da hat man für weniger Geld erheblich mehr Möglichkeiten und viele der Versuche könnte eine Neunjährige auch problemlos eigenständig durchführen. Mit solchen Büchern decke ich fast alle Bereiche in den Naturwissenschaften ab - bloß für Elektrotechnik ist dann doch ein Kasten dazugekommen. Chemie lernt man ohnehin am besten bei der Zubereitung von Lebensmitteln; Gänsebraten mit Rotkohl und Klößen bspw. eröffnet so viele Möglichkeiten, chemisches Gundlagenwissen zu erwerben:) --88.68.84.144 15:38, 8. Dez. 2015 (CET)
- Ich hatte als Kind bzw Jugendlicher beides, so ein Buch und einen Chemiekasten von Kosmos Franckh. Beide ergänzen sich. Und Bömbchen aus Unkraut-Ex und Zucker hab ich mit diversen Mitschülern auch gebaut. Davon war die Chemielehrerin so beeindruckt, dass sie die Überreste davon im Chemieunterricht präsentiert hat – zur Abschreckung. --Rôtkæppchen₆₈ 15:50, 8. Dez. 2015 (CET)
Kommissionelle Pflegeausbildung
kann mann eine kommissionelle Prüfung wiederholen auch wenn mann in allen 3 fächern ein nicht genügend hat oder muss ma da die ganze schule wiederholen. (nicht signierter Beitrag von Heho123 (Diskussion | Beiträge) 12:51, 8. Dez. 2015 (CET))
- Zu jeder Prüfung gibt es normalerweise eine Prüfungsordnung, in der so etwas drinsteht. In der Regel gibt es auch Prüfungsämter, bei denen man sich erkundigen kann. Das hängt aber alles davon ab, um welche Prüfung es sich eigentlich handelt. Unsere Glaskugel ist gerade in Reparatur. --Jossi (Diskussion) 13:16, 8. Dez. 2015 (CET)
Abkürzung bros.
Sehr geehrte damen und herren, kann mir bitte jemand sagen was die Abkürzung bros. zu bedeuten hat vielen dank --89.204.153.44 06:13, 9. Dez. 2015 (CET)
--89.204.153.44 06:13, 9. Dez. 2015 (CET)
- ... in engl. Firmenbezeichnungen Brothers (= Gebrüder). mfg, GregorHelms (Diskussion) 06:21, 9. Dez. 2015 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Tbhgeo (Diskussion) 08:54, 10. Dez. 2015 (CET)
Wenn ich diese Seite ansteuere, bekomme ich den Hinweis, dass ich einen "Security Check" durchführen muss, um diese Website ansteuern zu können. Was bedeutet das und wo gibt es denn vergleichbares? Oder gehört so was auch zu den "Markenzeichen" dieses ... ähm ... Clowns? Es steht zudem, dass ich "run an anti-virus scan on your device to make sure it is not infected with malware", um solche "Checks" in Zukunft verhindern zu können. Temporär Zugriff bekäme ich durch Eingabe eines Captchas. Im Ernst: Ich tippte zuerst auf einen DDNS-Schutz, aber die Terminologie (Antivirus? Malware? Security Check?) wäre dann eine andere. --Gestrandete 55-cm-Geschirrspülmaschine (Diskussion) 22:45, 9. Dez. 2015 (CET)
- Kann da keinen Sinn drin erkennen, sorry. Die Webseite kann nicht wissen, ob mein Rechner virengeschützt ist oder nicht. --Snevern 07:02, 10. Dez. 2015 (CET)
- Darum frage ich ja... --Gestrandete 55-cm-Geschirrspülmaschine (Diskussion) 08:02, 10. Dez. 2015 (CET)
- Komisch, unter einem anderen Anschluss erscheint dieser "Security Check" nicht. Dennoch: Unter welchen Umständen kann ein solcher erscheinen? Noch was: Dieser Check wird von einer Firma namens "CluodFlare" betrieben. --Gestrandete 55-cm-Geschirrspülmaschine (Diskussion) 08:01, 10. Dez. 2015 (CET)
- CloudFlare ist ein durchaus seriöser Anbieter, der Inhalte für grosse Websites verfügbar macht (Content Delivery Website) und auch diverse Bibliotheken und Plugins für kleinere anbietet. Solcher von dritten Seiten geladene Content kann natürlich mitunter zu Sicherheitsmeldungen des Browsers oder diverser Plugins führen. Hier konkret ist es aber wahrscheinlich ein bestimmtes Produkt CloudFlares, die Web Application Firewall, die sich unter anderem die IP-Adresse und die HTTP-Requests des Besuchers ansieht und ihn dann ggf. blockt bzw. seine Menschlichkeit überprüft: Why do I see a captcha or challenge page (Attention Required) trying to visit a site protected by CloudFlare as a site visitor? Das soll die Website vor Spam und Attacken schützen, ob der Ansatz allerdings das Gelbe vom Ei ist, weiss ich nicht. --YMS (Diskussion) 08:54, 10. Dez. 2015 (CET)
- Vermutlich ist das auf nicht-amerikanische IPs beschränkt, so dass er sich ein Stück weit vor Attacken schützen kann ohne die eigentliche Zielgruppe irgendwie zu verärgern. Ich meine die Seite eines anderen Kandidaten (Bush 2004?) war aus dem gleichen Grund aus dem Ausland überhaupt nicht zu erreichen. --Studmult (Diskussion) 14:29, 10. Dez. 2015 (CET)
- Sowas wird häufig dort vorgeschaltet wo Angriffe, z.B.DistributedDenial of Service (DDoS) durch sogenannte Botnetze, erwartet werden. --Kharon 20:59, 10. Dez. 2015 (CET)
- Vermutlich ist das auf nicht-amerikanische IPs beschränkt, so dass er sich ein Stück weit vor Attacken schützen kann ohne die eigentliche Zielgruppe irgendwie zu verärgern. Ich meine die Seite eines anderen Kandidaten (Bush 2004?) war aus dem gleichen Grund aus dem Ausland überhaupt nicht zu erreichen. --Studmult (Diskussion) 14:29, 10. Dez. 2015 (CET)
- CloudFlare ist ein durchaus seriöser Anbieter, der Inhalte für grosse Websites verfügbar macht (Content Delivery Website) und auch diverse Bibliotheken und Plugins für kleinere anbietet. Solcher von dritten Seiten geladene Content kann natürlich mitunter zu Sicherheitsmeldungen des Browsers oder diverser Plugins führen. Hier konkret ist es aber wahrscheinlich ein bestimmtes Produkt CloudFlares, die Web Application Firewall, die sich unter anderem die IP-Adresse und die HTTP-Requests des Besuchers ansieht und ihn dann ggf. blockt bzw. seine Menschlichkeit überprüft: Why do I see a captcha or challenge page (Attention Required) trying to visit a site protected by CloudFlare as a site visitor? Das soll die Website vor Spam und Attacken schützen, ob der Ansatz allerdings das Gelbe vom Ei ist, weiss ich nicht. --YMS (Diskussion) 08:54, 10. Dez. 2015 (CET)
Danke für die Antworten. Interessant ist, dass das nur bei bestimmten Ranges oder IPs aktiv ist und auf Grund des Anschlusses mir pauschal unterstellt wird, als ob ich Malware an meinem Computer hätte. --Gestrandete 55-cm-Geschirrspülmaschine (Diskussion) 22:12, 10. Dez. 2015 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gestrandete 55-cm-Geschirrspülmaschine (Diskussion) 22:12, 10. Dez. 2015 (CET)
Wlan-Empfang auf Empfängerseite verbessern
Hallo, ich habe ein Notebook, an diesem empfange ich Wlan. Jedoch eher eingeschränkt. Wie kann ich nun notebookseitig den Empfang verbessern? Zum einen scheint es da so Wlan-Sticks zu geben, ggf. mit einem Kabel verlängert um es in besser zu empfangende Gegenden zu hängen. Muss man da auf was spezielles achten? Kann man die an ein Notebook anschließen, welches sowieso schon Wlan-Antennen hat? Wird der Empfang dann von beiden Antennen zusammen übernommen oder muss man sich quasi für eine Antenne entscheiden (und dann immer abwägen welche den besseren Empfang haben könnte)? Was gibt es sonst noch für Möglichkeiten auf Empfängerseite? --87.140.192.2 11:38, 7. Dez. 2015 (CET)
- Wenn es die andere Seite unterstützt, soll das 5-Ghz-Band[4] hilfreich sein. --Eike (Diskussion) 11:44, 7. Dez. 2015 (CET)
- Ist es oft nicht, wenn es nicht im selben Raum ist, da die höhere Frequenz mehr und mehr optische Ausbreitungsbedingungen hat. Da das Notebook nicht ortsfest ist, ändert sich seine Verbindung zum Accesspoint ständig. Es gibt fehlerhafte WLAN-Baugruppen. Schäden an Empfängern und Sendern, sowie der dem Adapter selbst (digitaler Teil) kommen vor. WLAN-Adapter gibt es auch als USB-Stick. Der kann bis zu 5 Meter problemlos verlängert werden. Eine Garantie, dass es besser wird ist damit noch lange nicht gegeben. Wie und wo der Router oder Accesspoint steht sollte zuerst angesehen werden und wieviele WLANs in der Umgebung sind. --Hans Haase (有问题吗) 12:00, 7. Dez. 2015 (CET)
- am Router einen geeigneten Kanal einstellen kann durchaus helfen (sofern es nicht wirklich reines Reichweiterproblem ist). Die meisten WLAN-Router funken nach meiner Erfahrung stur auf Kanal 1, während der Rest meist recht frei ist (ok, in dicht besiedelten Wohnblocks hilft das auch nicht mehr). Hilfsmittel für die Analyse auf Android z.B. [5] --gdo 13:09, 7. Dez. 2015 (CET)
- Sowohl vom 2,4 GHz- auf das 5 GHz-Band zu wechseln, als auch einen optimalen Kanal (da kommen aber eigentlich nur die Kanäle 1, 6 und 11 in Frage, beim Rest gibt's Überlagerungen mit min. zwei der drei genannten) zu finden, kann sehr helfen. Das geschieht aber beides routerseitig (also beim Sender), nicht empfängerseitig. Die Empfangsqualität beim Notebook zu verbessern, ist grundsätzlich schwierig, wenn keine Fehlkonfiguration vorliegt (z.B. gedrosselte Antennenleistung, um Energie zu sparen). Die vorgeschlagene Lösung wird, sofern der WLAN-Empfängerstick in demselben Raum platziert wird, nur mit geringer Wahrscheinlichkeit eine merkliche Verbesserung bringen. Die größten Hindernisse sind Raumwände, besonders stahlverstärkte, sowie Störungen (oft in Form von anderen WLAN-Netzen). Was eine erhebliche Verbesserung ohne großen Aufwand bringen könnte, wäre es, einen WLAN-Verstärker örtlich zwischen Sender und Empfänger (z.B. in einem Zwischenraum) zu platzieren. Yellowcard (D.) 13:17, 7. Dez. 2015 (CET)
- Ich empfehle für das 2,4-GHz-Band Kanäle 1, 5, 9 und 13 und Deaktivierung des veralteten 802.11b. Dann stören sich die genannten Kanäle nicht. Im 5-GHz-Band ist die Kanalwahl egal, da sich dort die Kanäle nicht überschneiden. Ich habe meinen Netbook dadurch ertüchtigt, dass ich per Gerätemanager Typ, Baugröße und Busschnittstelle des vorhandenen Adapters herausgefunden habe und dann einen kompatiblen Dual-Band-Adapter mit 802.11abgn 300 Mb/s für 20 Euro statt des originalen 54 Mb/s 802.11bg verbaut habe. Die Anleitungen zum Öffnen gängiger Laptops und Netbooks finden sich bei Youtube. Um die Überbelegung des Äthers abzuchecken und zur Auswahl eines optimalen Kanals gibt es für Windows inSSIDer 3.1.2.1 von Metageek und für Android Wifi Analyzer von Farproc. --Rôtkæppchen₆₈ 13:27, 7. Dez. 2015 (CET)
- Sowohl vom 2,4 GHz- auf das 5 GHz-Band zu wechseln, als auch einen optimalen Kanal (da kommen aber eigentlich nur die Kanäle 1, 6 und 11 in Frage, beim Rest gibt's Überlagerungen mit min. zwei der drei genannten) zu finden, kann sehr helfen. Das geschieht aber beides routerseitig (also beim Sender), nicht empfängerseitig. Die Empfangsqualität beim Notebook zu verbessern, ist grundsätzlich schwierig, wenn keine Fehlkonfiguration vorliegt (z.B. gedrosselte Antennenleistung, um Energie zu sparen). Die vorgeschlagene Lösung wird, sofern der WLAN-Empfängerstick in demselben Raum platziert wird, nur mit geringer Wahrscheinlichkeit eine merkliche Verbesserung bringen. Die größten Hindernisse sind Raumwände, besonders stahlverstärkte, sowie Störungen (oft in Form von anderen WLAN-Netzen). Was eine erhebliche Verbesserung ohne großen Aufwand bringen könnte, wäre es, einen WLAN-Verstärker örtlich zwischen Sender und Empfänger (z.B. in einem Zwischenraum) zu platzieren. Yellowcard (D.) 13:17, 7. Dez. 2015 (CET)
- am Router einen geeigneten Kanal einstellen kann durchaus helfen (sofern es nicht wirklich reines Reichweiterproblem ist). Die meisten WLAN-Router funken nach meiner Erfahrung stur auf Kanal 1, während der Rest meist recht frei ist (ok, in dicht besiedelten Wohnblocks hilft das auch nicht mehr). Hilfsmittel für die Analyse auf Android z.B. [5] --gdo 13:09, 7. Dez. 2015 (CET)
Ich möchte nochmals den Vorschlag der Rotkappe aufgreifen, das veraltete 802.11b (2MBit-WLAN) abzuschalten. Das ist eine sehr gute Idee, denn es funktioniert, der Empfang mit den g/n-Modulationsarten wird dadurch erheblich verbessert. Normalerweise hat man keine Geräte im Haushalt, die nur b können. Aber bei praktisch allen Routern und allen Rechnern is b mit eingeschaltet. Weil, soll ja unbedingt kompatibel sein. Kompatibler Störsender, ganz toll. Um die Sache rundzumachen solltest du aber auch alle deine Nachbarn aufsuchen, die WLANs mit b-Modulationsart betreiben und diese bitten, den Unsinn abzustellen. Argument: Es funzt dann für alle besser, nicht nur für mich, sondern auch für dich. -- Janka (Diskussion) 22:03, 7. Dez. 2015 (CET)
- Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass das nicht bei allen Routern und Access Points funktioniert, bei den weit verbreiteten Fritzboxen geht es aber. Ich habe 802.11b überall, wo es geht, abgeschaltet und bisher keine Klage darüber vernommen. 802.11b hatte übrigens 11 Mb/s. Du verwechselst das mit 802.11 „original“ (ohne Buchstabe), das in der Tat nur 2 Mb/s hatte. Im Vergleich mit den heutigen Miniroutern waren das aber auch massive Kisten; wir hatten damals® einen AP zum Testen im Labor. --Rôtkæppchen₆₈ 22:14, 7. Dez. 2015 (CET)
- Ich hab nicht verstanden, wie das 802.11b schadet. Router und Geräte einigen sich doch eh auf das beste, was beide unterstützen...? --Eike (Diskussion) 14:49, 8. Dez. 2015 (CET)
- Der AP verkündet periodisch, dass sich auch 802.11b-Geräte auf ihm einloggen können. Dabei verwendet er eine Modulationsart mit 22 MHz Bandbreite und stört damit regelmäßig die Übertragung auf jeweils zwei benachbarten Kanälen oberhalb und unterhalb des eigenen Kanals, belegt also fünf 5-MHz-Kanäle gleichzeitig und das nur um WLAN-Dinosaurier einzuladen, sich einzubuchen. 802.11g und n senden mit 20 (oder 40) MHz Bandbreite. Bei einem 20-MHz-Raster (vier Kanalnummern Unterschied) beeinflussen sich benachbarte APs nicht und das in Deutschland und vielen anderen Ländern verfügbare Kanalraster kann vollständig und überlappungsfrei genutzt werden. Detailliert steht das im Abschnitt Wireless Local Area Network#Frequenzen und Kanäle. --Rôtkæppchen₆₈ 16:13, 8. Dez. 2015 (CET)
- Danke! Hab das jetzt mal abegschaltet. --Eike (Diskussion) 21:11, 8. Dez. 2015 (CET)
- Der AP verkündet periodisch, dass sich auch 802.11b-Geräte auf ihm einloggen können. Dabei verwendet er eine Modulationsart mit 22 MHz Bandbreite und stört damit regelmäßig die Übertragung auf jeweils zwei benachbarten Kanälen oberhalb und unterhalb des eigenen Kanals, belegt also fünf 5-MHz-Kanäle gleichzeitig und das nur um WLAN-Dinosaurier einzuladen, sich einzubuchen. 802.11g und n senden mit 20 (oder 40) MHz Bandbreite. Bei einem 20-MHz-Raster (vier Kanalnummern Unterschied) beeinflussen sich benachbarte APs nicht und das in Deutschland und vielen anderen Ländern verfügbare Kanalraster kann vollständig und überlappungsfrei genutzt werden. Detailliert steht das im Abschnitt Wireless Local Area Network#Frequenzen und Kanäle. --Rôtkæppchen₆₈ 16:13, 8. Dez. 2015 (CET)
- Ich hab nicht verstanden, wie das 802.11b schadet. Router und Geräte einigen sich doch eh auf das beste, was beide unterstützen...? --Eike (Diskussion) 14:49, 8. Dez. 2015 (CET)
Material antiker Büsten
Guten Abend,
mir liegen Abbildungen dreier Büsten vor, von denen ich gerne gewusst hätte, aus welchem Material sie sind. Vielleicht kennt hier ja jemand die guten Stücke oder kann das Material sicher identifizieren.
Es handelt sich um:
- Bildnis des „Caligula“, Rom, Villa Borghese
- Bildnis des „Galba“, Rom, Palazzo Braschi
- Bildnis des Vespasian, München, Antiquarium der Münchener Residenz
Vielen Dank für sämtliche Hinweise! --131.188.230.53 18:03, 7. Dez. 2015 (CET)
- Vielleicht eine dunkle Marmor-Art, z.B. hymettischer Marmor? Oder Porphyr? --Optimum (Diskussion) 19:02, 7. Dez. 2015 (CET)
- Uh, Gesteinsbestimmungen nach Fotos sind allgemein schon sehr zweifelhaft, oft unmöglich, nach Schwarzweiß-Fotos noch viel mehr. Das "pockennarbige" Aussehen der unteren Büste könnte, unter Umständen, ganz vielleicht auf das Gefüge eines Rhyoliths deuten, umgangssprachlich auch (Quarz)-"Porphyr". Ansonsten könnte das alles mögliche sein. Geoz (Diskussion) 19:41, 7. Dez. 2015 (CET)
Caligula in Farbe: https://www.highclass-savages.com/2015/08/lets-critique-statues-at-the-borghese-gallery/20150828073111-30163/ --Vsop (Diskussion) 20:04, 7. Dez. 2015 (CET)
- da scheint dann aber der Kopf samt Hals aus einem deutlich anderen Material als der Rest... - andy_king50 (Diskussion) 22:16, 7. Dez. 2015 (CET)
- Gut beobachtet! Das Borghese-Museum schreibt von Büsten aus Porphyr und Alabaster der Zwölf Kaiser, http://galleriaborghese.beniculturali.it/index.php?it/130/sala-4-sala-degli-imperatori. --Vsop (Diskussion) 01:09, 8. Dez. 2015 (CET)
- Wobei "Porphyr" bei den alten Griechen/Römern nur "rotes Gestein" bedeutete. Damit konnte auch schon damals allerlei verschiedenes gemeint sein. Auf alten geologischen Karten findet man den Begriff noch oft. Heute ist "Porphyr" aber kein anerkannter Gesteinsname mehr, sondern nur die Bezeichnung für ein bestimmtes Gefüge, nämlich das porphyrische Gefüge (große Einzelkristalle in feiner Grundmasse). Weder die antike, noch die moderne Bezeichnung sagt etwas über die mineralogische Zusammensetzung des Gesteins aus, also über das "Material" nach dem gefragt war. Geoz (Diskussion) 07:21, 8. Dez. 2015 (CET)
- Gut beobachtet! Das Borghese-Museum schreibt von Büsten aus Porphyr und Alabaster der Zwölf Kaiser, http://galleriaborghese.beniculturali.it/index.php?it/130/sala-4-sala-degli-imperatori. --Vsop (Diskussion) 01:09, 8. Dez. 2015 (CET)
Vielen Dank! Allerdings sei die Frage gestattet, ob Benutzer:Geoz Porphyrarbeiten bis sagen wir mal 1850 nennen kann, die statt als solche mit einem „anerkannten Gesteinsnamen“ deklariert sind. Ich bezweifle, dass Museen usw. in der Lage sind, mit vertretbarem Aufwand zu entsprechenden Feststellungen zu gelangen. Jedenfalls verwenden beispielsweise Louvre, Metropolitan Museum, Natonal Gallery London genau wie Galleria Borghese noch heute die angeblich nicht mehr anerkannte Bezeichnung. Nichts für ungut! --Vsop (Diskussion) 14:39, 8. Dez. 2015 (CET)
- Von Geologen nicht mehr anerkannte Bezeichnung. Die Kunsthistoriker können ihre Sachen weiterhin so nennen, wie sie wollen. Die braucht die Mineralogie auch nicht zu interessieren. Die haben ganz andere Prioritäten. Und, wie gesagt: Auf alten geologischen Karten findet man den Begriff noch oft, um 1850 ganz bestimmt. Heute nicht mehr. Geoz (Diskussion) 16:23, 8. Dez. 2015 (CET)
Steuer gegen Armut
Betreff: Steuer gegen Armut
Wer hat in der Vergangenheit auf diese Idee gekommen?
- Nur ist ihre Wirkung nicht dokumentiert. --Hans Haase (有问题吗) 12:11, 7. Dez. 2015 (CET)
:<small>Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: [[Benutzer:Timurtrupp|Timurtrupp]] ([[Benutzer Diskussion:Timurtrupp|Diskussion]]) 09:39, 7. Dez. 2015 (CET)</small>
JEDE Steuer kann eine Steuer gegen Armut sein. (Alle) Steuern sind nicht zweckgebunden. Entscheidend ist, was das Parlament mit den Steuern macht/wofür es Steuermittel einsetzt.--Wikiseidank (Diskussion) 13:35, 7. Dez. 2015 (CET)
- Leider selten diskutiert: Negative Einkommensteuer als wohl eleganteste Möglichkeit, mithilfe einer Einkommensteuer Armut zu verringern, weil ein zusätzliches Einkommen bei Geringverdienern als grösser empfunden wird als bei Höherverdienern. Wenn also ein Euro bei Armen mehr bewirkt als bei Reichen lohnt sich eine Umverteilung. 90.184.23.200 23:38, 7. Dez. 2015 (CET)
- Ehrlicherweise müßten alle Modellideen zu bedingungslosem Grundeinkommen über die negative Einkomenssteuer laufen, da kommt man gedanklich kaum dran vorbei. Vorteil bei dieser Bezeichnung ist überdies der geringe Neidfaktor im Vergleich zu anderen Bezeichnungen. Aktuell wird anscheinen das bedarfsorientierte Grundeinkommen diskutiert, was einer Art Umbennung des bösen Hartz IV/ALG II ohne echte Verbesserung gleichkommen würde. --88.68.84.144 15:20, 8. Dez. 2015 (CET)
- In Deutschland würde eine negative Einkommensteuer wahrscheinlich schnell an Kompetenzgerangel zwischen Kommunen, Bundesanstalt für Arbeit und den den Ländern unterstehenden Finanzämtern und an möglichen verfassungsrechtlichen Problemen scheitern. I see black. --Rôtkæppchen₆₈ 18:10, 8. Dez. 2015 (CET)
- Diese Rangeleien müßten selbstverständlich im Vorfeld ausgetragen werden, bevor sowas spruchreif werden kann. Vorher wird da niemand eine Gesetzesvorlage durchbringen können. Verfassungsrecht steht dem hingegen keineswegs grundsätzlich im Wege. --88.68.84.144 23:02, 8. Dez. 2015 (CET)
- Nicht grundsätzlich, da hast Du recht. Ich erinnere mich aber an den Hickhack bei der Einführung der Jobcenters, die verfassungswidrig war und nach einem BVerfG-Urteil eine Grundgesetzanpassung notwendig machte. Hier ist die Situation ähnlich. --Rôtkæppchen₆₈ 01:10, 9. Dez. 2015 (CET)
- Was soll da ähnlich sein? --88.68.84.144 02:25, 9. Dez. 2015 (CET)
- Beides berührt das Kooperationsverbot zwischen Bund und Kommunen. Außerdem wäre die Finanzautonomie der Länder betroffen. Es müssten also 17 Verfassungen geändert werden, damit die zur Durchführung einer negativen Einkommensteuer erforderlichen verfassungsrechtlichen Kompetenzen in den Händen einer Behörde liegen. Unter Beibehaltung der gegenwärtigen Rechtslage wären die Kommunen für Erwerbsunfähige, die Bundesanstalt für Arbeit für Arbeitslose, Arbeitsuchende und Aufstocker und die Länderfinanzbehörden für Menschen mit positivem zu versteuerndem Einkommen zuständig. Die Zuständigkeit für Arbeitnehmer in der Gleitzone wäre unklar. --Rôtkæppchen₆₈ 13:25, 9. Dez. 2015 (CET)
- Wo im Gesetzt steht dieses "Kooperationsverbot" und inwiefern soll das berührt werden? Was genau (§§?) sollte an den Länderverfassungen geändert werden müssen? Aktuell wird die positive Einkommensteuer gesplittet abgeführt - das könnte man umgekehrt auch mit der negativen Einkommenssteuer machen. Ob man die Kommunen da direkt mit rein nimmt oder das über einen Ausgleich macht, wäre auszuknobeln. --178.4.189.174 14:21, 9. Dez. 2015 (CET)
- Beides berührt das Kooperationsverbot zwischen Bund und Kommunen. Außerdem wäre die Finanzautonomie der Länder betroffen. Es müssten also 17 Verfassungen geändert werden, damit die zur Durchführung einer negativen Einkommensteuer erforderlichen verfassungsrechtlichen Kompetenzen in den Händen einer Behörde liegen. Unter Beibehaltung der gegenwärtigen Rechtslage wären die Kommunen für Erwerbsunfähige, die Bundesanstalt für Arbeit für Arbeitslose, Arbeitsuchende und Aufstocker und die Länderfinanzbehörden für Menschen mit positivem zu versteuerndem Einkommen zuständig. Die Zuständigkeit für Arbeitnehmer in der Gleitzone wäre unklar. --Rôtkæppchen₆₈ 13:25, 9. Dez. 2015 (CET)
- Was soll da ähnlich sein? --88.68.84.144 02:25, 9. Dez. 2015 (CET)
- Nicht grundsätzlich, da hast Du recht. Ich erinnere mich aber an den Hickhack bei der Einführung der Jobcenters, die verfassungswidrig war und nach einem BVerfG-Urteil eine Grundgesetzanpassung notwendig machte. Hier ist die Situation ähnlich. --Rôtkæppchen₆₈ 01:10, 9. Dez. 2015 (CET)
- Diese Rangeleien müßten selbstverständlich im Vorfeld ausgetragen werden, bevor sowas spruchreif werden kann. Vorher wird da niemand eine Gesetzesvorlage durchbringen können. Verfassungsrecht steht dem hingegen keineswegs grundsätzlich im Wege. --88.68.84.144 23:02, 8. Dez. 2015 (CET)
- In Deutschland würde eine negative Einkommensteuer wahrscheinlich schnell an Kompetenzgerangel zwischen Kommunen, Bundesanstalt für Arbeit und den den Ländern unterstehenden Finanzämtern und an möglichen verfassungsrechtlichen Problemen scheitern. I see black. --Rôtkæppchen₆₈ 18:10, 8. Dez. 2015 (CET)
- Ehrlicherweise müßten alle Modellideen zu bedingungslosem Grundeinkommen über die negative Einkomenssteuer laufen, da kommt man gedanklich kaum dran vorbei. Vorteil bei dieser Bezeichnung ist überdies der geringe Neidfaktor im Vergleich zu anderen Bezeichnungen. Aktuell wird anscheinen das bedarfsorientierte Grundeinkommen diskutiert, was einer Art Umbennung des bösen Hartz IV/ALG II ohne echte Verbesserung gleichkommen würde. --88.68.84.144 15:20, 8. Dez. 2015 (CET)
Kohlenhobel
Hi! In den Videos, die ich gesehen habe, "spant" der Kohlenhobel immer nur einen Teil des Flözes, nie die ganze Höhe. Wie wird das obere Drittel des Flözes abgebaut? Man kann nirgendwo eine Höhenverstellung erkennen. Ich hatte die Vermutung, dass das vom Strebausbau abgebrochen wird, aber das kann man in keinem Video sehen. Als erstes habe ich das im Deutschen Museum gesehen, da hat der Hobel gerade mal ca. ein Viertel des "Flözes" bedeckt, kann natürlich sein, dass das "Flöz" für die Besucher extra hoch war. --Gnarr (Diskussion) 19:20, 7. Dez. 2015 (CET)
- Kohlbergbau ist Kommerz, kein Ökobetrieb: man wird alles im Berg lassen, was nicht wirtschaftlich förderbar ist. Also wird man den Hobel so einrichten, dass er möglichst viel Kohle erwischt ohne andererseites durch Kontakt mit dem Gestein zu sehr zu verschleissen oder zu viel Abraum in die Kohle zu hobeln. was deren Wert mindern würde. 1/3 der Kohle wird man sicher nicht im Berg belassen. Das ist dann wohl eher ein Demonstrationsobjekt, oder man hat in mehreren Ebenen abgebaut, weil das Flöz relativ mächtig war. - andy_king50 (Diskussion) 21:24, 7. Dez. 2015 (CET)
- In Deutschland ist Kohl[e]bergbau vor allem staatlich subventionierte Traditionspflege und kein Kommerz, da ausländische Steinkohle seit langem wesentlich günstiger als heimische Steinkohle ist. --Rôtkæppchen₆₈ 00:18, 8. Dez. 2015 (CET)
- Schon richtig @Rotkäppchen, der Untertage-Kohlebergbau in Deutschland war subventioniert. Trotzdem wurde da vor allem nach komerzeillen Kriterien abgebaut. Und das heist nun mal „möglicht viel mit möglichst kleinem Aufwand“. Und das heist nun mal auch, je weniger Abraum desto besser. Gerade beim mechanisierten Abbau, rechnet sich in der Regel wenn ein Flötz nicht komplet leergeräumt wird. Weil wenn man denn ohne Abraum leerräumen will, heisst das immer viel Handarbeit. 1. Musst du die Leute dafür haben die bereit sind das zu machen (ist mit erhöhter Unfallgefahr verbunden), 2. ist das zusätzlich kostentreibend. Gerade letzers überlegst du dir zweimal wenn die Kohle eh schon subventiniert werden musst, dass sie gekauft wird. Zwischen den deuschen Bergwerken gab es sowas wie eien Konquerenzkampf, der aber nicht über Arbeiter augetragen werden konnte, da es ein Tarifvertag gab. Denn es wurden immer die Berkgwerke geschlossen, wo es eben pro Kumpel am wenigsten Kohle (Duchaus im doppelten Sinn) gab.--Bobo11 (Diskussion) 06:00, 8. Dez. 2015 (CET)
- In Deutschland ist Kohl[e]bergbau vor allem staatlich subventionierte Traditionspflege und kein Kommerz, da ausländische Steinkohle seit langem wesentlich günstiger als heimische Steinkohle ist. --Rôtkæppchen₆₈ 00:18, 8. Dez. 2015 (CET)
Ich weiß nicht, überzeugt mich nicht. Nach meiner Meinung macht der Abbau des unteren Teils des Flözes die restlichen oberen Schichten so instabil, dass sie ebenfalls runterbrechen bis zum Hangenden. das ja dann durch die Ausbauten/Streben stabilisiert wird. Ich denke nicht, dass die die Metallstreben unter die "Restkohle" pressen.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 12:20, 8. Dez. 2015 (CET)
- Ich habe auch schon gedacht, dass der Rest dann vielleicht so abfällt. Aber können die Bergleute darauf vertrauen? Muss man dann mit Hämmern ran, wenn es mal doch nicht abfällt? --Gnarr (Diskussion) 18:30, 8. Dez. 2015 (CET)
Das ist doch eine Frage für die Benutzer:Markscheider und Benutzer:Pittimann --Eingangskontrolle (Diskussion) 19:01, 8. Dez. 2015 (CET)
- Ich muß passen, ich habe nie auf einer Zeche mit Hobelbetrieb gearbeitet. Die IP, die den Artikel Bergwerk Ibbenbüren aktuell hält, weiß garantiert mehr, denn dort wird gehobelt. Aber wie ansprechen? -- Glückauf! Markscheider Disk 19:47, 8. Dez. 2015 (CET)
- Einen Hinweis auf Diskussion:Bergwerk Ibbenbüren hinterlassen? --Rôtkæppchen₆₈ 22:37, 8. Dez. 2015 (CET)
- Kannn nicht schaden, aber ob er die liest? -- Glückauf! Markscheider Disk 11:11, 9. Dez. 2015 (CET)
Ruhestörung aus der Wohnung eines anderen Eigentümers: Pflichten des Vermieters
Liebe Auskunft, Mieter M1 beklagt sich bei seinem Vermieter V1 darüber, dass aus der Nachbarwohnung mit Mieter M2 und Vermieter V2 Ruhestörung begangen wird
- wegen des Verhaltens von M2,
- wegen baulicher Mängel, zum Beispiel eines sich ständig füllenden Toiletten-Spülkastens.
Welche Pflichten und Möglichkeiten besitzt Vermieter V1, die Ruhestörung abzustellen? Vielen Dank für Antworten! --BlackEyedLion (Diskussion) 20:09, 7. Dez. 2015 (CET)
- Gehe ich richtig in der Annahme, dass sich deine Anfrage auf die Situation in Deutschland bezieht? Es tönt grad so. Onkel Igor sagt: Es gibt kein Problem, das man nicht können lösen mit Kalaschnikow oder 100 Gramm Wodka. --83.79.188.129 20:48, 7. Dez. 2015 (CET)
- V1 und V2 sind bei Streitigkeiten zwischen M1 und M2 nicht zuständig. --Rôtkæppchen₆₈ 20:50, 7. Dez. 2015 (CET)
- Und wenn M1 wegen der Ruhestörung die Miete mindert? Wenn die andere Wohnung auch V1 gehört, scheint das laut Internet möglich zu sein. Es scheint mir unerheblich zu sein, wem die andere Wohnung gehört; M1 weiß das im Zweifel gar nicht. --BlackEyedLion (Diskussion) 20:52, 7. Dez. 2015 (CET)
- Es ist keine Voraussetzung für eine Minderung des Mietzinses, dass der Vermieter für die Beeinträchtigung der Mietsache verantwortlich ist oder dass er in der Lage wäre, sie abzustellen. --Snevern 21:00, 7. Dez. 2015 (CET)
- Dann ist aber V1 geschädigt, weil der wirtschaftliche Nutzen seiner Mietsache beeinträchtigt ist. Er dürfte wohl ein Interesse daran haben, dass er seine Wohnung ordnungsgemäß vermieten kann. --BlackEyedLion (Diskussion) 21:28, 7. Dez. 2015 (CET)
- Natürlich hat er ein Interesse daran! Aber wenn die Straße vor seinem Haus saniert wird und monatelange Staub- und Lärmimmissionen seine Wohnungen beeinträchtigen, kann er das auch nicht verhindern. Es ist eine Frage der Risikoverteilung (wie so oft im Schuldrecht), und hier trägt das Risiko eben weitgehend der Vermieter. --Snevern 21:48, 7. Dez. 2015 (CET)
- Würde die Mietminderung dem Vermieter eine rechtliche Handhabe geben? Er wird indirekt wirtschaftlich geschädigt und kann deshalb klagen? (Wenn man annimmt, dass er nicht direkt geschädigt wird.) Es gibt ja Konstruktionen von Mit-Verantwortlichen (Mitstörer), gibt es auch eine für Mit-Geschädigte? --Eike (Diskussion) 09:05, 8. Dez. 2015 (CET)
- Doch, natürlich - das kann durchaus sein. Wie gesagt: Es besteht ein Schaden, und die Frage ist, an wem der hängen bleibt (Risikoverteilung). Im Verhältnis zwischen Mieter und Vermieter ist das bei berechtigter Minderung der Vermieter, und der kann nun seinerseits versuchen, vom Schädiger Ersatz zu kriegen. Dass das nicht immer und automatisch klappen kann, versteht sich wohl von selbst - es hängt von den Umständen des Falles ab. --Snevern 13:56, 9. Dez. 2015 (CET)
- Würde die Mietminderung dem Vermieter eine rechtliche Handhabe geben? Er wird indirekt wirtschaftlich geschädigt und kann deshalb klagen? (Wenn man annimmt, dass er nicht direkt geschädigt wird.) Es gibt ja Konstruktionen von Mit-Verantwortlichen (Mitstörer), gibt es auch eine für Mit-Geschädigte? --Eike (Diskussion) 09:05, 8. Dez. 2015 (CET)
- Natürlich hat er ein Interesse daran! Aber wenn die Straße vor seinem Haus saniert wird und monatelange Staub- und Lärmimmissionen seine Wohnungen beeinträchtigen, kann er das auch nicht verhindern. Es ist eine Frage der Risikoverteilung (wie so oft im Schuldrecht), und hier trägt das Risiko eben weitgehend der Vermieter. --Snevern 21:48, 7. Dez. 2015 (CET)
- Dann ist aber V1 geschädigt, weil der wirtschaftliche Nutzen seiner Mietsache beeinträchtigt ist. Er dürfte wohl ein Interesse daran haben, dass er seine Wohnung ordnungsgemäß vermieten kann. --BlackEyedLion (Diskussion) 21:28, 7. Dez. 2015 (CET)
- Es ist keine Voraussetzung für eine Minderung des Mietzinses, dass der Vermieter für die Beeinträchtigung der Mietsache verantwortlich ist oder dass er in der Lage wäre, sie abzustellen. --Snevern 21:00, 7. Dez. 2015 (CET)
- Und wenn M1 wegen der Ruhestörung die Miete mindert? Wenn die andere Wohnung auch V1 gehört, scheint das laut Internet möglich zu sein. Es scheint mir unerheblich zu sein, wem die andere Wohnung gehört; M1 weiß das im Zweifel gar nicht. --BlackEyedLion (Diskussion) 20:52, 7. Dez. 2015 (CET)
Steve-Jobs-Zitat
Im Internet kursiert folgendes Zitat (mit leichten Variation, wie so oft bei solchen Zitaten): “It doesn’t make sense to hire smart people and tell them what to do; we hire(d) smart people so they can tell us what to do.” Es wird Steve Jobs zugeschrieben. Allerdings habe ich bislang keine Quelle dafür finden können. Man zitiert sich fleissig gegenseitig und irgendwann verliert sich die Kette der Zitate im Nirvana. Das erinnert mich so ein bisschen an das berümte Zitat von Abraham Lincoln aus dem Jahr 1864: “The problem with Internet quotes is that you cannot always rely on their accuracy.” Kennt jemand zufällig die Quelle des Jobs zugeschriebenen Zitats? 90.184.23.200 23:33, 7. Dez. 2015 (CET)
- Nein,
- aber wenn Du für die Artikelarbeit eine Quelle benutzen möchtest, benutze die Referenz von Fortune. Der dortige Beitrag ist auch im entsprechenden Kontent. Im aktuellen Neuigkeiten-Katalog von Schmidt und Brin Seite 1, Abbildung 1.[6] --Hans Haase (有问题吗) 02:04, 8. Dez. 2015 (CET)
- Wertvoll ist das Zitat auf alle Fälle. Deutsche Medien sprechen hingegen nur von einer „Demokratisierung der Wirtschaft“, was auf mögliche Zustände in Rundfunkrat in seiner realen Relation zu Politik und Wirtschaft schließen lässt. Dabei ist der Unterschied zwischen entscheiden und mitarbeiten dabei nur offensichtlich und Hierarchien stören wenn Entscheidungen nicht getroffen werden. --Hans Haase (有问题吗) 02:11, 8. Dez. 2015 (CET)
- Was du im zweiten Absatz schreibst, war weder auch nur annähernd Thema, noch ist es auch nur annähernd logisch. Behalte deinen Off-Topic-Sermon doch bitte regelmäßig für dich. --Eike (Diskussion) 08:31, 8. Dez. 2015 (CET)
- Das älteste - verfälschte - Buchzitat ist von 1998
- ABER: Aus demselben Jahr wird das Fresh Air Interview zitiert: "Jobs (hörbar): We did not pay people to tell them what to do. We paid them to tell us, what to do." <= Upps! Auf einmal sind sie noch nicht smart (dafür aber schon eingestellt, müssen also nicht erst gehired werden) und da ist auch keine verallgemeinernde Sinnfrage (make sense) enthalten. (Wohl kreativ in den beiden Management-Büchern hinzugefügt worden...!? )
- Lustig auch: Er sprach von seiner Apple-Zeit, bevor er gefeuert wurde (und noch nicht wieder aufgesprungen war.)
- Wie immer bei Zitaten: Unbedingt an die älteste, dem Sprecher näheste Quelle heranrobben. "Zitierende Menschen" haben eine Tendenz, hinterher immer noch das hinzuzufügen, was sie aus ihrem eigenen Kopf für wichtig halten. Play It Again, SPAM (Diskussion) 08:40, 8. Dez. 2015 (CET)
- Jep. Stille Post ist bei Zitaten verheerend. --Rôtkæppchen₆₈ 09:26, 8. Dez. 2015 (CET)
- Jep. Man könnte erweiterte job description oder sinnentstellter Job-Verlust assoziieren... Play It Again, SPAM (Diskussion) 11:14, 8. Dez. 2015 (CET)
- Play It Again, SPAM, könntest Du die Unterschiede übertragen und hervorheben, die Links auf Books, scheinen aufgrund der Nachfrage ausgeblendet zu sein. --Hans Haase (有问题吗) 10:10, 8. Dez. 2015 (CET)
- ? Also ich bekomme in seinem Beitrag vier funktionierende Links angezeigt. --Eike (Diskussion) 10:13, 8. Dez. 2015 (CET)
- Wenn nicht angezeigt wird:
- GoogleBooks => "We did not pay people to tell them"
- Web => Fresh Air Interview steve jobs "1996" Feb 22
- Wenn nicht angezeigt wird:
- ? Also ich bekomme in seinem Beitrag vier funktionierende Links angezeigt. --Eike (Diskussion) 10:13, 8. Dez. 2015 (CET)
- Jep. Stille Post ist bei Zitaten verheerend. --Rôtkæppchen₆₈ 09:26, 8. Dez. 2015 (CET)
„a lot of companies don't do that. They hire people to tell them what to do. We hire people to tell us what to do.“ http://www.npr.org/2011/10/06/141115121/steve-jobs-computer-science-is-a-liberal-art Audio 26:30/31:05 --Vsop (Diskussion) 12:55, 8. Dez. 2015 (CET)
- Dann hat er es - Teil 1 (F: telling people what to do) Teil 2 (A: tell us what to do) und 3 (A: what we pay for) - NOCH früher gesagt. Das ist das InfoWorld-Interview, hier in einem Abdruck vom 8. März 1982 (aber auch da: kein "smart"). Immer weiter robben ... Play It Again, SPAM (Diskussion) 13:36, 8. Dez. 2015 (CET)
Ich würde die Quelle solcher Sinnsprüche nicht bei CEOs suchen, sondern bei den Berufsschlaumeiern der Branche. Also in dem Fall richtige Unternehmensberater (nicht das, was heutzutage so bezeichnet wird), die solche Sprüche brauchen, um CEOs zu überzeugen. Von da hat Jobs garantiert auch diesen Spruch. -- Janka (Diskussion) 14:08, 8. Dez. 2015 (CET)
- ... vor allem wenn man auch nachliest, dass Jobs strikter Vertreter des engen "Top down" war... Play It Again, SPAM (Diskussion) 14:15, 8. Dez. 2015 (CET)
- „The management philosophy here really is to give people enough room to hang themselves.“ Oh! --Vsop (Diskussion) 16:04, 8. Dez. 2015 (CET)
- ... vor allem wenn man auch nachliest, dass Jobs strikter Vertreter des engen "Top down" war... Play It Again, SPAM (Diskussion) 14:15, 8. Dez. 2015 (CET)
Vielen Dank für Eure Mithilfe. Ich habe zwecks Archivierung mal die Passage aus dem Radiointerview abegtippt und sowohl in die englische als auch deutsche Wiki Quotes eingetragen. 90.184.23.200 23:13, 8. Dez. 2015 (CET)
- Ich finde auch das zuletzt erwähnte, in der amerikanischen Kultur verwurzelte Zitat mit dem rope (nicht room) sehr, sehr, sehr schön: Jemandem soviel Seil zur Verfügen stellen, dass er genug davon hat sich damit selber zu erhängen. Was für eine grandiose Metapher!! Play It Again, SPAM (Diskussion) 09:11, 9. Dez. 2015 (CET)
- Danke für's Abtippen! --Eike (Diskussion) 09:14, 9. Dez. 2015 (CET)
Sprechweise Vektoren
Hallo, wie spricht man oder aus? Im entsprechenden Abschnitt finde ich dazu leider nichts. Wäre schön wenn das jemand dann auch noch dort ergänzen könnte... --87.140.194.2 15:32, 8. Dez. 2015 (CET)
- „a Querpfeil“ oder „AB Querpfeil“. --Rôtkæppchen₆₈ 15:41, 8. Dez. 2015 (CET)
- Im Matheunterricht haben wir immer „Vektor a“/„Vektor AB“ oder, wenn es eindeutig war, nur „a“/„AB“ gesagt. Querpfeil hab ich noch nie gehört und klingt auch was umständlich. -- Jonathan 16:02, 8. Dez. 2015 (CET)
- Im schulischen Matheunterricht haben wir immer Kurrentschrift- bzw Frakturbuchstaben für Vektoren verwendet. Die Schreibweise kam aber auch gelegentlich vor. An der Uni hat der Matheprof dann geschrieben und „a Querpfeil“ gesagt. --Rôtkæppchen₆₈ 16:19, 8. Dez. 2015 (CET)
- Ist ja nicht so, dass ich das nicht auch gehabt hätte. Ich konnte mich jedoch nicht mehr daran erinnern wie das genannt wurde. Ziemlich sicher bin ich mir allerdings, dass Querpfeil eher selten bis gar nicht vorkam. Vielleicht gibt es da auch kaum eine Einheitlichkeit wie bei anderen Dingen in der Mathematik? --87.140.194.4 17:34, 8. Dez. 2015 (CET)
- Vektor a oder Vektor AB sind mittlerweile üblich, auch wenn Mathematiker sonst gern zu umständlichen Schreib- und Sprechweisen neigen (Fraktur wird schreibenderweise auch schon lange nicht mehr benutzt außer von ein paar Altprofessoren - so modernes Zeugs, da könnte ja jeder kommen .) --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 17:39, 8. Dez. 2015 (CET)
- --Rôtkæppchen₆₈ 18:02, 8. Dez. 2015 (CET)
- Wer Pfeile über Nablas malt... -- Janka (Diskussion) 02:38, 9. Dez. 2015 (CET)
- --Rôtkæppchen₆₈ 18:02, 8. Dez. 2015 (CET)
- Vektor a oder Vektor AB sind mittlerweile üblich, auch wenn Mathematiker sonst gern zu umständlichen Schreib- und Sprechweisen neigen (Fraktur wird schreibenderweise auch schon lange nicht mehr benutzt außer von ein paar Altprofessoren - so modernes Zeugs, da könnte ja jeder kommen .) --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 17:39, 8. Dez. 2015 (CET)
- Ist ja nicht so, dass ich das nicht auch gehabt hätte. Ich konnte mich jedoch nicht mehr daran erinnern wie das genannt wurde. Ziemlich sicher bin ich mir allerdings, dass Querpfeil eher selten bis gar nicht vorkam. Vielleicht gibt es da auch kaum eine Einheitlichkeit wie bei anderen Dingen in der Mathematik? --87.140.194.4 17:34, 8. Dez. 2015 (CET)
- Im schulischen Matheunterricht haben wir immer Kurrentschrift- bzw Frakturbuchstaben für Vektoren verwendet. Die Schreibweise kam aber auch gelegentlich vor. An der Uni hat der Matheprof dann geschrieben und „a Querpfeil“ gesagt. --Rôtkæppchen₆₈ 16:19, 8. Dez. 2015 (CET)
- Im Matheunterricht haben wir immer „Vektor a“/„Vektor AB“ oder, wenn es eindeutig war, nur „a“/„AB“ gesagt. Querpfeil hab ich noch nie gehört und klingt auch was umständlich. -- Jonathan 16:02, 8. Dez. 2015 (CET)
Bildinhalte sollen auch durch Bearbeiten nicht sichtbar werden
Noch eine Frage: angenommen ich habe ein Bild. Dann kann ich das mit Bildbearbeitungssoftware bearbeiten, heller machen, den Kontrast erhöhen, etc. Das führt oder kann dazu führen, dass ich nun Dinge auf dem Bild sehen kann, die ich vorher beim Anschauen nicht sehen konnte (weil sie so dunkel waren). Möchte ich nun ein Bild haben, bei dem man auch durch Bearbeitungen nicht mehr sieht als im momentanen Zustand, was kann man da tun? Die Qualität wird darunter vermutlich leiden, aber wie bekomme ich quasi zusätzliche Bildinformationen aus dem Bild heraus. Bspw. geht das ein wenig mit Posterisieren, also die Anzahl der Farben reduzieren, wie mir scheint, aber da muss man das schon stark anwenden. Gibt es vielleicht noch andere, sanftere aber ebenso effektive, leicht anzuwendende Methoden? --87.140.194.2 17:40, 8. Dez. 2015 (CET)
- Schwarz übermalen, Deckungskraft 100% --Eike (Diskussion) 17:43, 8. Dez. 2015 (CET)
- Vielleicht in JPG in geringerer Qualität speichern. Aber frag mich nicht, ob 80 oder 60 % helfen. --18:09, 8. Dez. 2015 (CET)
- Wie wärs mit vektorisieren? --Benutzer:Duckundwech 21:27, 8. Dez. 2015 (CET)
- Bildschirm korrekt einstellen. --Rôtkæppchen₆₈ 21:38, 8. Dez. 2015 (CET)
- Frage verstanden? --Benutzer:Duckundwech 08:57, 9. Dez. 2015 (CET)
- Jepp. Wenn der OP seinen Bildschirm korrekt eingestellt hätte, würde er seine Frage anders stellen. --Rôtkæppchen₆₈ 09:29, 9. Dez. 2015 (CET)
- Du hast offensichtlich noch nicht wirklich mit Bildbearbeitung zu tun gehabt. --Benutzer:Duckundwech 11:07, 9. Dez. 2015 (CET)
- Jepp. Wenn der OP seinen Bildschirm korrekt eingestellt hätte, würde er seine Frage anders stellen. --Rôtkæppchen₆₈ 09:29, 9. Dez. 2015 (CET)
- Frage verstanden? --Benutzer:Duckundwech 08:57, 9. Dez. 2015 (CET)
Als erstes Kontrast dieser Partien verringern. -- Janka (Diskussion) 02:40, 9. Dez. 2015 (CET)
- Wenn dir Schwarz übermalen (was das Sicherste ist) zu "hart" ist, kannst du auch auf die dunklen Partien, um Detailinformationen darin zu verbergen, digitale Filter anwenden, die es "flächig strukturiert" machen (die heißen z.B. "Ölfarbe"), oder die Partien mit einem "Blur" oder "Noise" (Rauschen)-Filter bearbeiten. --Neitram ✉ 10:08, 9. Dez. 2015 (CET)
Zigaretten abgenommen
--86.56.5.121 20:09, 8. Dez. 2015 (CET) Wer kann helfen kam aus Polen und wurden vom Zoll angehalten zwei Erwachsene Personen und 6 Stangen ist nicht zu viel wurden uns abgenommen?
- [7] Dort mal den Abschnitt "Besonderheiten für Tabakwaren" lesen (untere hälfte der Seite). Wahrscheinlich waren die Kippen nicht innerhalb der EU versteuert. --Lidius (Diskussion) 20:21, 8. Dez. 2015 (CET)
- Wenn im Titel steht "Bitte ersetze diese Zeile hier durch eine aussagekräftige Überschrift!" meint das "Bitte ersetze diese Zeile hier durch eine aussagekräftige Überschrift!" --83.79.188.129 20:48, 8. Dez. 2015 (CET)
- Ich hab das mal übernommen. --Rôtkæppchen₆₈ 20:57, 8. Dez. 2015 (CET)
- Wenn im Titel steht "Bitte ersetze diese Zeile hier durch eine aussagekräftige Überschrift!" meint das "Bitte ersetze diese Zeile hier durch eine aussagekräftige Überschrift!" --83.79.188.129 20:48, 8. Dez. 2015 (CET)
- Was wäre Dir denn lieber? Eine korrekte Nachversteuerung wäre wahrscheinlich so teuer geworden, dass sich der Eigenimport wirtschaftlich nicht mehr gelohnt hätte. So hast Du im Endeffekt doch gespart. Sei froh, es hätte teurer werden können. --Rôtkæppchen₆₈ 20:57, 8. Dez. 2015 (CET)
- Die unbelegte Behauptung "ist nicht zu viel" ist falsch. Sechs Stangen auf zwei Personen ist jedenfalls mehr als die zulässige Freimenge. Diese Zigaretten müssen dann einerseits ganz regulär verzollt werden (soweit nichts besonderes). Andererseits fallen zusätzlich noch einmal Kosten in derselben Höhe an. --88.130.88.113 21:44, 8. Dez. 2015 (CET)
- Nein, das stimmt, das ist in der Freimenge. Du verwechselst das mit den Freimengen für Nicht-EU-Länder, da gilt tatsächlich "eine Stange pro Person", innerhalb der EU aber ist das anders. -- Liliana • 21:48, 8. Dez. 2015 (CET)
- Es sind genau 800 Stück Zigaretten Freimenge, bedeutet 1600 für 2 Personen, wenn sie sich in einem KFZ befinden. Wenn jedoch eine Person 6 Stangen in der Tüte trägt, und die andere keine waren es zuviel. Die Begründung sollte aber bei der Beschlagnahme angegeben worden sein, oder aus den entsprechenden Papieren hervorgehen.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:49, 8. Dez. 2015 (CET)
- Wenn die Fluppen in Polen korrekt versteuert waren, sollten 800 Zigaretten pro Person in Ordnung sein. Wenn die Fluppen in Polen nicht korrekt versteuert waren, liegt eine Straftat nach §374 AO vor und der Zoll darf die Zigaretten beschlagnahmen und ein Strafverfahren einleiten. --Rôtkæppchen₆₈ 21:56, 8. Dez. 2015 (CET)
- Ach so, ich dachte 6 Stangen seien mehr als 800 Stück. Dann wird es einen anderen Grund gehabt haben, dass die Zigaretten beschlagnahmt wurden. Die Freimenge besteht z.B. nur für den persönlichen Bedarf, umgangssprachlich: Für Raucher. Der Eigenbedarf kann fraglich sein, wenn z.B. mehrere unterschiedliche Marken mitgebracht werden oder auch wenn sich aus anderen Umständen ergibt, dass einer der Reisenden vll. gar kein Raucher ist. --88.130.88.113 22:00, 8. Dez. 2015 (CET)
- Wenn jedoch eine Person 6 Stangen in der Tüte trägt, und die andere keine waren es zuviel. - hä, am Flughafen hab ich eine andere Erfahrung gemacht, da müssen Paare ihre Stangen nicht aufteilen und jeweils in ihre eigenen Reisetaschen stecken, da reicht es, wenn einer beide Stangen mitnimmt. -- Liliana • 22:10, 8. Dez. 2015 (CET)
- Es sind genau 800 Stück Zigaretten Freimenge, bedeutet 1600 für 2 Personen, wenn sie sich in einem KFZ befinden. Wenn jedoch eine Person 6 Stangen in der Tüte trägt, und die andere keine waren es zuviel. Die Begründung sollte aber bei der Beschlagnahme angegeben worden sein, oder aus den entsprechenden Papieren hervorgehen.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:49, 8. Dez. 2015 (CET)
- In wievielen Kontrollen warst Du schon? Deine Lebenserfahrung ist da nicht wirklich hilfreich... Bedingung für die Freimenge ist die "persönliche Beförderung", welche die unterschiedlichen Konstellationen von Paaren nicht mit einschließt (außerdem war das in der Frage nicht enthalten). "Nicht erwischt werden" ist ungleich "zulässig", im übrigen gehts hier um 6 Stangen, nicht um 2, was die Sache von einer Ordnungswidrigkeit zur Straftat macht, samt anderen Ermessensspielraum.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:20, 8. Dez. 2015 (CET)
- Ich verstehe den Sachverhalt so, dass es sich um insgesamt 2 Personen mit insgesamt 6 Stangen = 1200 Zigaretten handelte, diese aber in Polen nicht korrekt versteuert waren und somit eine Straftat nach §374 AO vorlag. --Rôtkæppchen₆₈ 22:28, 8. Dez. 2015 (CET)
- Also der Zollbeamte hatte das am Flughafen so durchgewunken, obwohl er (stichprobenartig) auch nach Zigaretten gefragt hatte und diese auch vorgezeigt wurden. -- Liliana • 22:29, 8. Dez. 2015 (CET)
- Im Zollgrenzbezirk ist die Freimenge bedeutend geringer. --Pölkkyposkisolisti 11:26, 9. Dez. 2015 (CET)
- In wievielen Kontrollen warst Du schon? Deine Lebenserfahrung ist da nicht wirklich hilfreich... Bedingung für die Freimenge ist die "persönliche Beförderung", welche die unterschiedlichen Konstellationen von Paaren nicht mit einschließt (außerdem war das in der Frage nicht enthalten). "Nicht erwischt werden" ist ungleich "zulässig", im übrigen gehts hier um 6 Stangen, nicht um 2, was die Sache von einer Ordnungswidrigkeit zur Straftat macht, samt anderen Ermessensspielraum.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:20, 8. Dez. 2015 (CET)
russisch → deutsch
Könnte mir bitte jemand die Namen Виталий Савельев bzw. ru:Савельев, Виталий Антонович; ru:Бестужев-Лада, Игорь Васильевич; ru:Гайгалайте, Эляна; ru:Досымбетов, Тимур Камалович und ru:Яшкулов, Сергей Борисович für einen Eintrag in den Nekrolog und Wikidata transkribieren. Gibt es eigentlich eine Übersetzungswerkstatt für kyrillisch, chinesisch und japanisch? --Harry Canyon (Diskussion) 22:51, 8. Dez. 2015 (CET)
- Ich würde transkribieren: Sabeljew, Vitali Antonowitsch/ Bestuschew, Igor Wasilewitsch/ Gaigalaite [unsicher klingt eher armenisch als russisch] Eljana/Dosimbetow, Timur Kamalowitsch - andy_king50 (Diskussion) 22:59, 8. Dez. 2015 (CET)
- @Andy king50: Eher litauisch. Passt auch zum Geburtsort. --j.budissin+/- 08:30, 9. Dez. 2015 (CET)
- Du kannst bei Wikipedia:Namenskonventionen/Kyrillisch nachfragen. Noch einfacher ist es, wenn Du das Tool Wikyrilliza verwendest, das eine Benutzerin mal programmiert hat. Beachte bei der Benutztung des Tools aber einige Ausnahmen, die auf der Seite der Namenskonventionen aber vermerkt sind. Das musst Du also ggf. manuell anpassen. Wenn es sich um eine Wikipedia-konforme Transkription handeln soll, sind die Angaben meines Vorredners nicht ganz korrekt. 90.184.23.200 23:09, 8. Dez. 2015 (CET)
- Witali Antonowitsch Saweljew, Igor Wassiljewitsch Bestuschew-Lada, Eljana Gaigalaite, Timur Kamalowitsch Dossymbetow, Sergei Borissowitsch Jaschkulow.--Alexmagnus Fragen? 23:37, 8. Dez. 2015 (CET)
Vielen Dank für die Übersetzungen und vor allem für den Tipp zu wikyrilliza! Gruß, Harry Canyon (Diskussion) 09:58, 9. Dez. 2015 (CET)
Facebook-Chat unbekanntes, grafisches Zeichen
Hallo, weiß jemand, was denn diese merkwürdige Maske vor einem Mitgliedsnamen in einem Facebook-Chat zu bedeuten hat? Konkret meine ich das hier. Danke und Gruß, --Saliwo (Diskussion) 21:30, 10. Dez. 2015 (CET)
- Sieht für mich aus wie ein Konsolen-Controller und ein grüner Online-Punkt. Vielleicht sowas wie "per PS3-App online" analog zu "gesendet vom iPhone"? Gruß, --Benutzer:Apierta 21:36, 10. Dez. 2015 (CET)
- Achso, du meinst, so ein Daddelding, ja das könnte auch sein. Ich dachte an so eine Karnevalsmaske aus Rio de Janeiro. Ich konnte damit überhaupt nix anfangen. Danke und Gruß, --Saliwo (Diskussion) 21:43, 10. Dez. 2015 (CET)
- Kann es sein, dass der FB-Benutzer Mitglied einer Gruppe ist, deren Bild in den Profilbildern ihrer Mitglieder eingeblendet wird wie der Verknüpfungspfeil im Icon von Dateien in Windows? --Hans Haase (有问题吗) 21:50, 10. Dez. 2015 (CET)
- Achso, du meinst, so ein Daddelding, ja das könnte auch sein. Ich dachte an so eine Karnevalsmaske aus Rio de Janeiro. Ich konnte damit überhaupt nix anfangen. Danke und Gruß, --Saliwo (Diskussion) 21:43, 10. Dez. 2015 (CET)
- Ich denke, das heißt, dass derjenige auf Facebook gerade am Spielen ist. Ohne Gewähr. --Eike (Diskussion) 22:25, 10. Dez. 2015 (CET)
Ich danke allen, die sich beteiligt haben. Scheinbar weiß niemand genau, was es bedeutet. Ich bin direkt froh, denn sonst hätte ich mir selbst bescheinigen müssen, dass eine wichtige Neuerung an mir vorbeigegangen ist ;-)
Danke, kann ein Admin das hier auf erl. setzen? Oder irgendjemand? Liebe Grüße, --Saliwo (Diskussion) 22:30, 10. Dez. 2015 (CET) <quetsch>:Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Auf Wunsch des Fragestellers. --Tbhgeo (Diskussion) 12:16, 11. Dez. 2015 (CET)</quetsch>
- Frag denjenigen halt einfach... --Eike (Diskussion) 22:33, 10. Dez. 2015 (CET)
- Ich seh da nur ein um 225 Grad gedrehtes
B
. --Rôtkæppchen₆₈ 22:37, 10. Dez. 2015 (CET)- http://bitbitbyte.com/2012/04/25/facebook-chat-now-shows-controller-icon-when-in-game/ --Eike (Diskussion) 07:45, 11. Dez. 2015 (CET)
- Und was ist, wenn da mein Chef gerade mitliest? Dann ist doch der Boss-Key ganz umsonst. --193.81.36.141 08:32, 11. Dez. 2015 (CET)
- Ich würde mit meinem Chef eh nicht auf Facebook "befreundet" sein wollen. Zur Not: Zweit-Account. --Eike (Diskussion) 09:33, 11. Dez. 2015 (CET)
- Und die beiden Accounts (der richtige und seine Socke) sollten nicht befreundet gewesen sein. --Hans Haase (有问题吗) 10:15, 11. Dez. 2015 (CET)
- Logisch - mit mir selbst möchte ich natürlich erst recht nicht befreundet sein! ;o) --Eike (Diskussion) 10:25, 11. Dez. 2015 (CET)
- Wobei FB da soetwas die den Schutz vor Helikoptereltern oder Internetcafe-Mitbenutzer an sich zu haben scheint. Die Accounts von Benutzern derselben WAN-IP werden nicht leichter gefunden als die mit anderer IP. --Hans Haase (有问题吗) 10:45, 11. Dez. 2015 (CET)
- Logisch - mit mir selbst möchte ich natürlich erst recht nicht befreundet sein! ;o) --Eike (Diskussion) 10:25, 11. Dez. 2015 (CET)
- Und die beiden Accounts (der richtige und seine Socke) sollten nicht befreundet gewesen sein. --Hans Haase (有问题吗) 10:15, 11. Dez. 2015 (CET)
- Ich würde mit meinem Chef eh nicht auf Facebook "befreundet" sein wollen. Zur Not: Zweit-Account. --Eike (Diskussion) 09:33, 11. Dez. 2015 (CET)
- Und was ist, wenn da mein Chef gerade mitliest? Dann ist doch der Boss-Key ganz umsonst. --193.81.36.141 08:32, 11. Dez. 2015 (CET)
- http://bitbitbyte.com/2012/04/25/facebook-chat-now-shows-controller-icon-when-in-game/ --Eike (Diskussion) 07:45, 11. Dez. 2015 (CET)
Fernsehserie gesucht
Servus, kennt jemand diese Titelmusik [8]?? LG --93.212.79.54 11:11, 11. Dez. 2015 (CET)
- Super! Danke! :-)) --87.163.143.63 19:27, 11. Dez. 2015 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 87.163.143.63 19:27, 11. Dez. 2015 (CET)
Schokoladeweihnachtsmänner
Was geschieht eigentlich nach Weihnachten mit den ganzen übriggebliebenen Schokoladeweihnachtsmännern, Printen, Lebkuche et cetera? (Bitte nicht mit dem alten Witz kommen, die Weihnachtsmänner werden zu Schokoladeosterhasen umgepackt) --Centenier (Diskussion) 13:05, 11. Dez. 2015 (CET) :Kein Witz, bittere Wirklichkeit, habe ich Mitte der 1960er Jahre tatsächlich erlebt, allerdings andersrum, bei einer Ladeninventur (wo, verrate ich nicht) fiel uns eine beschädigte Schokoladenfigur, äußerlich als Osterhase, in der inneren Form als W-Mann erkennbar in die Hände. --Gwexter (Diskussion) 18:12, 11. Dez. 2015 (CET) PS: Was sonst in der Saison nicht verkauft wurde, ging zur Gutschrift an den Lieferanten zurück, ist allerdings schon mehrere Jahrzehnte her.
- die werden nach Russland exportiert, da feiern die Weihnachten sehr viel später. --Benutzer:Duckundwech 13:12, 11. Dez. 2015 (CET)
- wäre eine Möglichkeit, ist aber als Auskunft noch nicht befriedigend, schließlich hat der Putin ja ein Embargo verhängt. -- Centenier (Diskussion) 13:14, 11. Dez. 2015 (CET)
- Aus [9]: Werden die Süßigkeiten nicht vollständig verkauft, werden sie zum Saisonende entweder zum Sonderpreis losgeschlagen oder an Kindergärten sowie Essenstafeln für Bedürftige vergeben. --Buchling (Diskussion) 13:24, 11. Dez. 2015 (CET)
- Die werden als Billigware vertickt. Yotwen (Diskussion) 13:25, 11. Dez. 2015 (CET)
- (BK)Die Schokohohlkörper könnten aber auch in die Nuss-Nougat-Creme-Produktion gehen, so wie es der Produktionsbruch tut. --Rôtkæppchen₆₈ 13:27, 11. Dez. 2015 (CET)
- Aus [9]: Werden die Süßigkeiten nicht vollständig verkauft, werden sie zum Saisonende entweder zum Sonderpreis losgeschlagen oder an Kindergärten sowie Essenstafeln für Bedürftige vergeben. --Buchling (Diskussion) 13:24, 11. Dez. 2015 (CET)
- wäre eine Möglichkeit, ist aber als Auskunft noch nicht befriedigend, schließlich hat der Putin ja ein Embargo verhängt. -- Centenier (Diskussion) 13:14, 11. Dez. 2015 (CET)
- ich hab mal gehört, dass alles andere als „verkaufen, verkaufen, verkaufen“ sich nich lohnt... außerdem lässt sich der Bedarf wohl recht genau vorhersagen... --Heimschützenzentrum (?) 13:30, 11. Dez. 2015 (CET)
- Es bleiben eigentlich kaum Weihnachtsartikel übrig. Versuch mal, am 23. Dezember noch Schokoweihnachtsmänner oder Marzipankartoffeln zu kaufen, das wird schwerlich gelingen. Der Rest wird weggeschmissen, weil wegen der hohen Personalkosten ein Auspacken, Umschmelzen etc. viel zu teuer wäre. --Φ (Diskussion) 13:33, 11. Dez. 2015 (CET)
- na gut, sollten wirklich welche übrig sein, dann esse ich sie eben -- Centenier (Diskussion) 14:11, 11. Dez. 2015 (CET)
- Im Übrigen, die oben erwähnten Russen assoziieren Weihnachten nicht mit dem Weihnachtsmann - dort ist Ded Moros für das Neujahr zuständig. Habe übrigens gehört, dass für deutsch-russische Kinder das zwei völlig verschiedene Gestalten sind - dass die ähnlich gekleidet sind und eine ähnliche Funktion haben stört sie nicht (wäre mal eine interessante Frage, ob sie die beiden doch in Verbindung bringen in dem Moment, in dem sie erfahren, dass es einen von den beiden nicht gibt). --Alexmagnus Fragen? 14:56, 11. Dez. 2015 (CET)
- Bei uns gibt es in allen Lebensmittelmärkten Weihnachtswaren bis ca. in die erste Jänner(sic!)-Woche zum halben Preis. Und soweit ich das überblicke, sind die Läden danach tatsächlich ausverkauft. --TheRunnerUp 17:54, 11. Dez. 2015 (CET) PS. Ich dachte, Schoko-Nikoläuse werden dann umgezogen zu Osterhasen?
- Im Übrigen, die oben erwähnten Russen assoziieren Weihnachten nicht mit dem Weihnachtsmann - dort ist Ded Moros für das Neujahr zuständig. Habe übrigens gehört, dass für deutsch-russische Kinder das zwei völlig verschiedene Gestalten sind - dass die ähnlich gekleidet sind und eine ähnliche Funktion haben stört sie nicht (wäre mal eine interessante Frage, ob sie die beiden doch in Verbindung bringen in dem Moment, in dem sie erfahren, dass es einen von den beiden nicht gibt). --Alexmagnus Fragen? 14:56, 11. Dez. 2015 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Centenier (Diskussion) 14:11, 11. Dez. 2015 (CET)
Frage zum SSH-Artikel und Fernwartung Erledigt
Im Artikel SHH heißt es: X11 kann über SSH transportiert und somit gesichert werden. Etwas später ist dann von Portweiterleitung die Rede: Über SSH können beliebige TCP/IP-Verbindungen getunnelt werden[...]So kann etwa eine ansonsten unverschlüsselte VNC-Verbindung abgesichert werden. Warum wird X11 hier separat aufgeführt? Handelt es sich dabei um einen anderen Mechanismus, der gewählt wird? Sorry, ich verstehe das nicht. --188.101.79.75 01:26, 12. Dez. 2015 (CET)
- Um X11 zu tunneln muss nicht nur eine TCP-Verbindung getunnelt werden, es müssen auch die Authority-Daten des Displays übermittelt werden. Sonst kann der entfernte Client sich nämlich gar nicht mit dem lokalen Display verbinden. Es ist eigentlich ein Feature des Programms ssh, dass es die notwendigen Handstände automatisch erledigt, wenn man die Option -X angibt. Nicht eine des Protokolls. Wir haben aber keinen Artikel zum Programm, und es gibt ja auch mehrere Implementierungen. -- Janka (Diskussion) 03:05, 12. Dez. 2015 (CET)
- Zum X Window System haben wir einen Artikel. --Mauerquadrant (Diskussion) 03:11, 12. Dez. 2015 (CET)
Hier ein Beispiel mit Xeyes und Putty. Anmerkung: Die Firewall iptables wird hierbei zur Probe abgestellt, da nicht jeder Rechner den IP-Port 22 geöffnet hat. Wenn Du den SSHD (=ssh-daemon) auf dem als Server funktionierenden Linux über die Synaptic Paketverwaltung oder sonstiges Repository installierst, wirst Du gefragt oder der Port im Zuge de Installation geöffnet, damit die die Kommunikation darüber stattfinden kann. Daher wirst Du iptables nicht abstellen! Du kannst es zur Probe tun, wenn der Rechner nicht direkt am Internet angeschlossen ist und Dein ssh-Client Dich nicht zum Passwort auffordert oder den HASH des Servers speichern möchte.
- Xeyes ist eine grafische Minimalanwendung, deren simulierte Augen dem Mauscursor folgen.
- Putty is ein SSH-Client für Windows. Den äquivalenten commandline SSH-Befehl im Terminal eines Linux-Clients ist:
ssh -X <user>@<server> xeyes
Das Programm xeyes wird auf dem Linux-SSH-Server ausgeführt. Alle X-Fenster des Programms durch den SSH-Tunnel auf dem grafischen Bildschirm des Client dargestellt. Es sei noch angemerkt, dass im Internet der Port 22 mit Brute-Force-Angriffen angegangen wird. Versehentlich installiert und mit schwachem Passwort versehen, hält es dem Wörterbuchangriff nicht stand und die Maschine wird feindlich übernommen, im Hacker-Slang: gepwnd – von geowned, wobei own (=aneigenen, besitzen) gemeint ist und die Tasten der Buchstaben „O“ und „P“ auf der Tastatur nebeneinander liegen und bedeutet, die Maschine (feindlich oder zur Probe) auf diese Weise zu übernehmen, sprich die gehackt zu haben. --Hans Haase (有问题吗) 07:30, 12. Dez. 2015 (CET)
- @all: Danke. Für das Sehen des Bildschirms ist also zusätzlich die Übertragung der Authority-Datei erforderlich. Damit sollte die Frage beantwortet sein.
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 92.217.166.210 12:52, 12. Dez. 2015 (CET)
Freiheit, Frieden, Liebe, Einheit
war der Schlachtruf von wem?--Wakapidaier (Diskussion) 14:24, 12. Dez. 2015 (CET)
- Google Freiheit, Frieden, Liebe, Einheit, bei mir allererster Treffer. --Rôtkæppchen₆₈ 14:29, 12. Dez. 2015 (CET)
Stöckchen von inzwischen unbeschränkt gesperrtem Vandalen. --Jbergner (Diskussion) 15:46, 12. Dez. 2015 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Jbergner (Diskussion) 15:46, 12. Dez. 2015 (CET)
Interwiki Link entfernen? Erledigt
Hallo,
dummerweise habe ich Walter Mack mit dem englischen Walter Mack verbunden, die beiden haben jedoch nichts miteinander zu tun, wie entferne ich diese Verbindung wieder? --Biha (Diskussion) 15:51, 12. Dez. 2015 (CET)
- Bei "in anderen Sprachen" auf "Links bearbeiten" klicken. --Eike (Diskussion) 15:53, 12. Dez. 2015 (CET)
- Soweit war ich schon, da komme ich auf wikidata... und dort bin ich ziemlich unerfahren, mag nix kaputt machen... was muß dort geschehen? --Biha (Diskussion) 15:55, 12. Dez. 2015 (CET)
- Ich habe die Verlinkung mit de.wp dort gelöscht. Die Angaben auf Wikidata beziehen sich ja alle auf den amerikanischen Mack. --= (Diskussion) 15:56, 12. Dez. 2015 (CET)
- Vielen Dank --Biha (Diskussion) 15:57, 12. Dez. 2015 (CET)
- Ich habe die Verlinkung mit de.wp dort gelöscht. Die Angaben auf Wikidata beziehen sich ja alle auf den amerikanischen Mack. --= (Diskussion) 15:56, 12. Dez. 2015 (CET)
- Soweit war ich schon, da komme ich auf wikidata... und dort bin ich ziemlich unerfahren, mag nix kaputt machen... was muß dort geschehen? --Biha (Diskussion) 15:55, 12. Dez. 2015 (CET)
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Eike (Diskussion) 16:04, 12. Dez. 2015 (CET)
Millstone Grit
Beim Erstellen von Great Shunner Fell stieß ich auf eine Sandsteinart, die auf Englisch millstone grit heißt. Gibt es einen deutschen Namen dafür? --Kreuzschnabel 16:19, 12. Dez. 2015 (CET)
- Vielleicht Mühlsandstein? --TheRunnerUp 16:30, 12. Dez. 2015 (CET)
- Täte sprachlich natürlich passen. Würde mich nur noch interessieren, ob das nur ein zufälliges Zusammentreffen ist oder beides tatsächlich dieselbe Gesteinsart bezeichnet. Zumal Mühlsandstein im Artikel ausdrücklich als lokale Formation definiert ist. --Kreuzschnabel 16:36, 12. Dez. 2015 (CET)
- Nein, für en:Millstone grit und en:Gritstone gibt es keine direkte deutsche Übersetzung. So, wie beim hiesigen "Mühlsandstein" handelt es sich um lokale, mehr oder weniger informelle Bezeichnungen. Wenn ein englischsprachiger Autor etwas über den deutschen "Mühlsandstein" schreiben wollte, täte er ebenfalls besser daran, den originalen deutschen Begriff zu verwenden, anstatt ihn zu "übersetzen". Geoz (Diskussion) 21:28, 12. Dez. 2015 (CET)
- Danke! Dann lasse ich den englischen Begriff so im Artikel stehen. --Kreuzschnabel 22:30, 12. Dez. 2015 (CET)
- Nein, für en:Millstone grit und en:Gritstone gibt es keine direkte deutsche Übersetzung. So, wie beim hiesigen "Mühlsandstein" handelt es sich um lokale, mehr oder weniger informelle Bezeichnungen. Wenn ein englischsprachiger Autor etwas über den deutschen "Mühlsandstein" schreiben wollte, täte er ebenfalls besser daran, den originalen deutschen Begriff zu verwenden, anstatt ihn zu "übersetzen". Geoz (Diskussion) 21:28, 12. Dez. 2015 (CET)
- Täte sprachlich natürlich passen. Würde mich nur noch interessieren, ob das nur ein zufälliges Zusammentreffen ist oder beides tatsächlich dieselbe Gesteinsart bezeichnet. Zumal Mühlsandstein im Artikel ausdrücklich als lokale Formation definiert ist. --Kreuzschnabel 16:36, 12. Dez. 2015 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Kreuzschnabel 22:31, 12. Dez. 2015 (CET)
Der Kunde bezahlt, was er will
Manche Dienstleister (manche Restaurants, Friseure, etc.) lassen den Kunden über den Preis entscheiden, der Kunde zahlt dann je nach Zufriedenheit mit der Dienstleistung. Meine Frage ist: Gibt's einen Fachbegriff für dieses Geschäftsmodell, gibt's womöglich sogar einen Wikipedia-Artikel zum Thema? Danke und Gruß --Juesch (Diskussion) 23:47, 12. Dez. 2015 (CET)
- Pay What You Want --Rôtkæppchen₆₈ 23:51, 12. Dez. 2015 (CET)
- Ah, vielen Dank! --Juesch (Diskussion) 23:52, 12. Dez. 2015 (CET)
- Ergänzend noch en:Name Your Own Price, was anscheinend etwas leicht anderes als en:Pay what you want ist. --Rôtkæppchen₆₈ 00:52, 13. Dez. 2015 (CET)
- Ah, vielen Dank! --Juesch (Diskussion) 23:52, 12. Dez. 2015 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Juesch (Diskussion) 23:55, 12. Dez. 2015 (CET)
Pi
Die Wahrscheinlichkeit, irgendeine 12-stellige Zahl in Pi zu finden, ist 10^12 - also auch die Zahlenfolge 333333333333. Dasselbe gilt für eine 50-stellige Zahl (33333333333333333333333333333333333333333333333333). Da Pi "endlos" ist und durch verschiedene Zahlenfolgen berechnet werden kann, frage ich mich, wie ich es mir logisch erklären kann, dass in einer solchen Berechnung 50 x dieselbe Zahl resultiert - und danach eine andere Zahl folgt. ! Bikkit ! (Diskussion) 23:23, 7. Dez. 2015 (CET)
- Dein erster Satz ergibt nicht so viel Sinn, eine Wahrscheinlichkeit liegt immer zwischen 0 und 1 und die Wahrscheinlichkeit irgendeine 12-stellige Zahl in Pi zu finden, ist 1. --Engie 23:28, 7. Dez. 2015 (CET)
- Ich verstehe die Frage auch nicht. Es scheint mir aber folgende Information passend zu sein: Man weiß nicht, ob jede beliebige (und beliebig lange) Ziffernfolge irgendwo in Pi vorkommt, siehe Kreiszahl#Offene Frage der Normalität. Wenn Pi normal ist, ist die Wahrscheinlichkeit, bei beliebig langem Suchen eine gegebene Ziffernfolge zu finden, 1. Wenn Pi nicht normal ist, kann es sein, dass eine beliebige Ziffernfolge gar nicht in Pi vorkommt (wobei Normalität noch mehr bedeutet, nämlich Gleichverteilung aller beliebigen Ziffernfolgen). --BlackEyedLion (Diskussion) 23:52, 7. Dez. 2015 (CET)
- das mit dem „logisch erklären“ kann ich, glaub ich: (OBdA: die Länge der Zahl sei nur 5+2) (Beweis: nachrechnen *lol*)... --Heimschützenzentrum (?) 23:58, 7. Dez. 2015 (CET)
- Die Dezimaldarstellung rationaler Zahlen (also solcher, die sich auch als Bruch darstellen lassen, nicht zum Beispiel Pi) ergibt sich ja so: Ein vorderer Teil des Zählers (im Beispiel 3333321) wird durch den Nenner (9999999) geteilt. Das ganzzahlige Ergebnis ergibt die nächste Ziffer der Dezimaldarstellung, der Rest der Division wird zum nächsten Teil des Zählers addiert. Es ist also möglich, dass sich mehrmals hintereinander das gleiche ganzzahlige Ergebnis (also die gleiche Ziffer in der Dezimaldarstellung), jedoch immer ein anderer Rest (also eine neue Anfangsbedingung für die weitere Berechnung) ergibt (höchstens so oft wie der Nenner minus 1). Pi ist eine transzendente Zahl, also eine, die sich einfach durch ihre unendliche Dezimaldarstellung ergibt. --BlackEyedLion (Diskussion) 00:14, 8. Dez. 2015 (CET)
Schon im ersten Satz der Fragestellung ist ein Fehler. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine bestimmte 12-stellige Folge von Ziffern z. B. die 333333333333 an einer zufällig ausgewählten Stelle der Darstellung von Pi auftritt ist (1/10)^12...(und nicht 10^12). Der Rest der Frage ist unverständlich formuliert (aber es scheint, als ob BlackEyedLion mit seiner ersten Antwort den Nagel auf den Kopf getroffen hat. ;) ) --Blutgretchen (Diskussion) 12:00, 8. Dez. 2015 (CET)
- Noch als Anmerkung: Wichtig ist hier "an einer zufällig ausgewählten Stelle der Darstellung" - es gibt aber unendlich viele Stellen, die wir auswählen können. Das erste Vorkommen von 50 "3" hintereinander ist wahrscheinlich weit hinter allen bislang berechneten Stellen - aber vermutlich irgendwo in den ersten 1051 Nachkommastellen. In dem Zusammenhang haben wir auch den Artikel Feynman-Punkt. --mfb (Diskussion) 13:10, 8. Dez. 2015 (CET)
- Die hier darüber stehende Feynman-Punkt-Antwort hat mir etwas geholfen.
- Mein Fehler: Meine Einleitungsfrage war unkorrekt formuliert.
- Der Bruch mit der Periode hilft mir nicht bei meiner Frage, deshalb vereinfache ich die Gesamtfrage:
- Welche mathematische Berechnung - mit Ausnahme der Berechnungen, die für Pi verwendet werden - würde mir ein Ergebnis liefern, bei dem in den Nachkommastellen (beispielsweise) 12 oder 22 Mal dieselbe Ziffer (egal welche) hintereinander kommt und danach "mehr oder wenige Zufallszahlen" (aber keine periodisch wiederholten) Zahlen folgen? ! Bikkit ! (Diskussion) 09:01, 9. Dez. 2015 (CET)
- So was kann man sich bestimmt mit einem Pseudo-Zufallsgenerator mit hinreichend großer Periode z.B. mit dem Mersenne-Twister bauen. Wie oben beschrieben, ist die Wahrscheinlichkeit 22 gleiche Ziffern "an einer zufällig ausgewählten Stelle der Darstellung" zu finden 10*(1/10)^22. Bei einer Periode von ~4*10^6001 finden man mit ziemlicher Sicherheit mehrere solche Stellen. --Engie 13:46, 9. Dez. 2015 (CET)
- Siehe auch en:Schizophrenic number --Alexmagnus Fragen? 00:17, 10. Dez. 2015 (CET)
- Vielen Dank für diesen Hinweis! Merkwürdig, dass wir den Eintrag nicht haben. Damit erledigt! Bikkit ! (Diskussion) 08:49, 10. Dez. 2015 (CET)
- Noch ein kleiner Nachtrag zum Thema "schizophrene Zahlen": die Folge der sich wiederholenden Ziffern selbst enthält eine beliebig lange Folge der sich wiederholenden Neunen.--Alexmagnus Fragen? 15:20, 10. Dez. 2015 (CET)
- Vielen Dank für diesen Hinweis! Merkwürdig, dass wir den Eintrag nicht haben. Damit erledigt! Bikkit ! (Diskussion) 08:49, 10. Dez. 2015 (CET)
- Siehe auch en:Schizophrenic number --Alexmagnus Fragen? 00:17, 10. Dez. 2015 (CET)
- So was kann man sich bestimmt mit einem Pseudo-Zufallsgenerator mit hinreichend großer Periode z.B. mit dem Mersenne-Twister bauen. Wie oben beschrieben, ist die Wahrscheinlichkeit 22 gleiche Ziffern "an einer zufällig ausgewählten Stelle der Darstellung" zu finden 10*(1/10)^22. Bei einer Periode von ~4*10^6001 finden man mit ziemlicher Sicherheit mehrere solche Stellen. --Engie 13:46, 9. Dez. 2015 (CET)
- Welche mathematische Berechnung - mit Ausnahme der Berechnungen, die für Pi verwendet werden - würde mir ein Ergebnis liefern, bei dem in den Nachkommastellen (beispielsweise) 12 oder 22 Mal dieselbe Ziffer (egal welche) hintereinander kommt und danach "mehr oder wenige Zufallszahlen" (aber keine periodisch wiederholten) Zahlen folgen? ! Bikkit ! (Diskussion) 09:01, 9. Dez. 2015 (CET)
Wie "platzt" ein Knoten?
Guten Tag, liebe Mehrwisser, ich hab da eine Frage zur Redensart "irgendwann platzt der Knoten schon noch", in allen möglichen Ausführungen denkbar. Hat jeder schon gehört, mancher schon gesagt, und mir ist durchaus klar, was damit gemeint ist; gern kann mir derjenige, der die Antwort hat, diese mit einem wohlmeinenden "na, ist der Knoten jetzt geplatzt" hinschreiben. Nur: Wie "platzt" denn ein Knoten? Man kann ihn öffnen (durch Ziehen an den Enden), man kann ihn durchschlagen. Kann man einen Knoten platzen lassen? Wie ist diese Redensart entstanden? --217.9.49.1 13:16, 8. Dez. 2015 (CET)
- Keine konkrete Antwort aber ich kenne einen Knoten, der "platzen" kann: die einfache oder doppelte Trompete. Beim halben Schlag ist es eigentlich auch möglich. --Pölkkyposkisolisti 13:20, 8. Dez. 2015 (CET)
- Vermutung: Wie lautet das Original-Verb bei den Griechen, als Alexander sein Schwert zückte und den Knoten ..hmmhmmhmm.. liess? Play It Again, SPAM (Diskussion) 14:00, 8. Dez. 2015 (CET)
- TF: Vielleicht bedeutete "platzen" früher etwas anderes als "von innen heraus explodieren", z.B. auseinander reißen? Man sagt ja auch "Mir platzt die Hutschnur", obwohl die ebenfalls höchstens reißen kann. --Optimum (Diskussion) 14:06, 8. Dez. 2015 (CET)
- (BK) Ja, alles auf Anfang. Früheste Erwähnungen mit "Knoten platzen" findet man in der medizinschen Literatur: Pustel geht auf - und hoffentlich wird der Patient gesund. Bei solchen Fragen platzt einem leicht die Geduld... Play It Again, SPAM (Diskussion) 14:09, 8. Dez. 2015 (CET) Das mit dem Eiterpickel/knoten würde auch erklären, warum Lehrer so gerne bei Schülern feststellen, dass "endlich der Knoten geplatzt" ist... scnr. Play It Again, SPAM (Diskussion) 14:13, 8. Dez. 2015 (CET)
- BK Ich meine es kommt aus der (frühen) Medizin wo die Bewegung und auch sonst behindernde Furunkel und sonstige Beulen --> Knoten platzten und man wieder aktiv werden konnte.😥--2003:75:AF13:5500:D4DB:9554:38EB:9E6A 14:11, 8. Dez. 2015 (CET)
- Die von mir oben genannten Seemannsknoten öffnen sich selbstständig nach starker Entlastung und danach erneuter Belastung, sie platzen wirklich. --Pölkkyposkisolisti 14:14, 8. Dez. 2015 (CET)
- "Platzt" ist nur eine andere Ausdrucksweise für "geht auf". --Heletz (Diskussion) 16:13, 8. Dez. 2015 (CET)
- yes! Yes! YESSS! "Ihm ist der Knust geplatzt." Beule! Wächst über sich hinaus. :-) Play It Again, SPAM (Diskussion) 16:25, 8. Dez. 2015 (CET)
- Grimm: "nd. knûst knotiger auswuchs, bes. im nacken. Schambach; knüste in der backen, knollen in der backe. brem. wb.; knust, beule Hennig preusz. wb. 128. so hd. schon im 16. jh.: drüsze heiszen wir Teutschen, wenn die pferde grosze kneuste kriegen an den schenkeln und anderswo." Play It Again, SPAM (Diskussion) 16:30, 8. Dez. 2015 (CET)
- "Platzt" ist nur eine andere Ausdrucksweise für "geht auf". --Heletz (Diskussion) 16:13, 8. Dez. 2015 (CET)
- Die von mir oben genannten Seemannsknoten öffnen sich selbstständig nach starker Entlastung und danach erneuter Belastung, sie platzen wirklich. --Pölkkyposkisolisti 14:14, 8. Dez. 2015 (CET)
- TF: Vielleicht bedeutete "platzen" früher etwas anderes als "von innen heraus explodieren", z.B. auseinander reißen? Man sagt ja auch "Mir platzt die Hutschnur", obwohl die ebenfalls höchstens reißen kann. --Optimum (Diskussion) 14:06, 8. Dez. 2015 (CET)
- Vermutung: Wie lautet das Original-Verb bei den Griechen, als Alexander sein Schwert zückte und den Knoten ..hmmhmmhmm.. liess? Play It Again, SPAM (Diskussion) 14:00, 8. Dez. 2015 (CET)
- Visuelle Umsetzung (und Ja - es war ein Seemannsknoten ;-) )
-
Irgendwann...
-
wird der ...
-
Knoten schon...
-
...platzen!
- Sieht etwas nach diabetischer Nekrose aus? --Hans Haase (有问题吗) 17:35, 9. Dez. 2015 (CET)
- N....nein. Dieser Knoten ist noch nicht geplatzt.
- Es ist das F-Wort. Play It Again, SPAM (Diskussion) 19:19, 9. Dez. 2015 (CET)
- Es gibt auch Fruchtknoten, und hier würde "platzen" auch noch Sinn machen... --Maresa63 Talk 21:25, 10. Dez. 2015 (CET
Fernsehkonsum
Ich selbst bin 40 und early adopter des Internet. Fernsehen schaue ich schon seit 20 Jahren nicht mehr. Wenn ich so unter Bekannten rumfrage schaut niemand mehr Fernsehen sondern nutzt das Gerät für Videospiele und um DVDs zu schauen. Die meisten sagen das wenn das TV im ursprünglichen Sinn genutzt wird dann um das Kind davor zu parken um Kinderfernsehen zu sehen oder die Frau hat ein zwei Lieblingsshows. Trotzdem lese ich regelmäßig das die deutschen angeblich im Durchschnitt stundenlang jeden Tag fernsehen. Also TV Programme konsumieren und nicht das Gerät per Onlinestreaming oder als Gameplattform nutzen. Gerade bei der Generation bis 30 kann ich das schlichtweg nicht glauben. Wie kommen also die Aussagen zu Stande? Wird da irgendwie in einer Kontrollgruppe ermittelt und dann hochgerechnet? Kenne ich zufällig nur Leute die fast nicht oder gar nicht fernsehen? Ich kanns einfach nicht glauben das Leute drei Stunden Fernsehprogramme pro Tag schauen und dann noch zocken und noch im Internet unterwegs sind und noch all die Streamingdienste nutzen. Dafür hat der Tag einfach nicht genug Stunden. --2003:66:8900:CF7E:F80C:7EB1:AD7F:DE3F 17:53, 8. Dez. 2015 (CET)
- die Glotze glüht in vielen Haushalten nebenbei. --Rôtkæppchen₆₈ 17:59, 8. Dez. 2015 (CET)
- Erstmal stellt sich die Frage, wie diese Zahlen ermittelt werden. Wenn etwa mit einem GfK-Meter, dann sind sie wenig aussagekräftig. Sonst gibt es noch die Möglichkeit das der Fernseher als "Hintergrundbeschallung" dient, während etwas anderes gemacht wird. Das kann jedoch kein Marktforscher zuverlässig bestimmen. --Be11 (Diskussion) 18:21, 8. Dez. 2015 (CET)
- Hatten wir als Thema auch schonmal im August: Fernsehstatistiken - ich glaubs nicht. --2003:45:4657:B600:5801:F681:EF4B:E355 19:31, 8. Dez. 2015 (CET)
- Hintegrundbeschallung dürfte wohl eine Antwort sein. Abgesehen davon: Die allermeisten Personen gehören halt nicht zur Generation bis 30. Die Generationen ab 60 könnten auch ein Teil der Antwort sein. --Eike (Diskussion) 20:15, 8. Dez. 2015 (CET) PS: Als ich das letzte Mal geschaut hab, hatten etwa 50% der Leute ein Smartphone - auch das können sich Angehörige der Generation bis 30 nur schwer vorstellen.
- Am ehesten ein Fall von Filter Bubble: Deine Bekannten sind nicht repräsentativ fürs ganze Land. --Studmult (Diskussion) 20:22, 8. Dez. 2015 (CET)
- + 1 zu allem: Die 208 Fernsehdurchschnittsminuten sind ein Brutto-Wert, schließt also Parallelnutzungen ein. Und sie beziehen sich auf die Gesamtbevölkerung: Das "expeditive Milieu", also die Medienavantgarde, kommt nur auf 147 Minuten. Und dann mag noch eine methodische Verzerrung hineinspielen: Grundgesamtheit der Befragung ist Bevölkerung "mit Telefonfestnetzanschluss". Die 10 Prozent der deutschen Haushalte, die nur noch einen Mobilfunk-, aber keinen Festnetzanschluss mehr haben, bleiben also unberücksichtigt - aber die gerade die könnten natürlich auch besonders fernsehfern sein. --Rudolph Buch (Diskussion) 22:47, 8. Dez. 2015 (CET)
- (BK) WIe gesagt, es wird erhoben ob der Fernseher läuft und nicht ob einer hinschaut (ich würde mal behaupten, das ist den Leuten die es erheben auch ganz recht so). Und wenn du schreibst dass zu dich schon seit 20 Jahren vor allem im Internet bewegst dann gehörst du dein Umfeld sicher zum oberen Teil der Gesellschaft (nur gut 20 % der dt. Arbeitnehmer haben Uniabschluss), da ist so eine Mediennutzung nichts ungewöhnliches. Aber für viele Alte und weniger Gebildete hat Fernsehen eben eine ganz andere Bedeutung.--Antemister (Diskussion) 23:06, 8. Dez. 2015 (CET)
- Schade, wenn Menschen so gar nicht fernsehen. Heute in Arte gab's gleich drei Teile von "Der Islam und Jesus". Hochinteressant! Danach wurde abgeschaltet. --Heletz (Diskussion) 23:11, 8. Dez. 2015 (CET)
- Dienstag und Mittwoch sind meine fernsehfreien Tage. --Rôtkæppchen₆₈ 00:06, 9. Dez. 2015 (CET)
- Schade, wenn Menschen so gar nicht fernsehen. Heute in Arte gab's gleich drei Teile von "Der Islam und Jesus". Hochinteressant! Danach wurde abgeschaltet. --Heletz (Diskussion) 23:11, 8. Dez. 2015 (CET)
- @Rudolph Buch:…und diejenigen Fernsprechteilnehmer, die beim Wort Umfrage reflexartig die rote Taste drücken. --Rôtkæppchen₆₈ 00:11, 9. Dez. 2015 (CET)
- (BK) WIe gesagt, es wird erhoben ob der Fernseher läuft und nicht ob einer hinschaut (ich würde mal behaupten, das ist den Leuten die es erheben auch ganz recht so). Und wenn du schreibst dass zu dich schon seit 20 Jahren vor allem im Internet bewegst dann gehörst du dein Umfeld sicher zum oberen Teil der Gesellschaft (nur gut 20 % der dt. Arbeitnehmer haben Uniabschluss), da ist so eine Mediennutzung nichts ungewöhnliches. Aber für viele Alte und weniger Gebildete hat Fernsehen eben eine ganz andere Bedeutung.--Antemister (Diskussion) 23:06, 8. Dez. 2015 (CET)
- + 1 zu allem: Die 208 Fernsehdurchschnittsminuten sind ein Brutto-Wert, schließt also Parallelnutzungen ein. Und sie beziehen sich auf die Gesamtbevölkerung: Das "expeditive Milieu", also die Medienavantgarde, kommt nur auf 147 Minuten. Und dann mag noch eine methodische Verzerrung hineinspielen: Grundgesamtheit der Befragung ist Bevölkerung "mit Telefonfestnetzanschluss". Die 10 Prozent der deutschen Haushalte, die nur noch einen Mobilfunk-, aber keinen Festnetzanschluss mehr haben, bleiben also unberücksichtigt - aber die gerade die könnten natürlich auch besonders fernsehfern sein. --Rudolph Buch (Diskussion) 22:47, 8. Dez. 2015 (CET)
- Das ist doch langweilig. Wenn bei mir wieder so eine Tante anruft und sagt Guten Tag, ich mache eine Umfrage. antworte ich immer Das trifft sich gut, ich mache nämlich auch eine Umfrage! Die sind dann immer ganz verdutzt, aber sie dürfen nicht auflegen (dann kommt der Supervisor und es gibt Prämienabzug oder sowas, keine Ahnung, jedenfalls legen die Tanten nie freiwillig auf). Ich frage dann immer, wie es mit ihrer Einkommenssituation aussieht, ob sie zufrieden mit ihrem Job sind, usw. Mal gucken, noch bin ich offensichtlich auf keiner "Lass den Typen in Ruhe"-Liste gelandet. -- Janka (Diskussion) 02:46, 9. Dez. 2015 (CET)
- Ich hatte neulich eine Umfrage eines Unternehmens, dessen Kunde ich bin. Da habe ich dann ausnahmsweise mitgemacht. Und nach der dritten Antwort hat die Dame dann gemeint, ich gehöre nicht zur Zielgruppe und hat das Gespräch beendet. --Rôtkæppchen₆₈ 07:04, 9. Dez. 2015 (CET)
- Meinungsforschungsinstitute haben natürlich das Problem dass die sie Leute nicht erfassen können die nicht mitmachen. Die guten Unternehmungen der Branche haben aber nach langer Erfahrung Methoden entwickelt, diesen Fehler zu korrigieren (welche das sind halten sie freilich geheim, denn das ist ihr Kapital).--Antemister (Diskussion) 22:07, 9. Dez. 2015 (CET)
- Ich hatte neulich eine Umfrage eines Unternehmens, dessen Kunde ich bin. Da habe ich dann ausnahmsweise mitgemacht. Und nach der dritten Antwort hat die Dame dann gemeint, ich gehöre nicht zur Zielgruppe und hat das Gespräch beendet. --Rôtkæppchen₆₈ 07:04, 9. Dez. 2015 (CET)
- Das ist doch langweilig. Wenn bei mir wieder so eine Tante anruft und sagt Guten Tag, ich mache eine Umfrage. antworte ich immer Das trifft sich gut, ich mache nämlich auch eine Umfrage! Die sind dann immer ganz verdutzt, aber sie dürfen nicht auflegen (dann kommt der Supervisor und es gibt Prämienabzug oder sowas, keine Ahnung, jedenfalls legen die Tanten nie freiwillig auf). Ich frage dann immer, wie es mit ihrer Einkommenssituation aussieht, ob sie zufrieden mit ihrem Job sind, usw. Mal gucken, noch bin ich offensichtlich auf keiner "Lass den Typen in Ruhe"-Liste gelandet. -- Janka (Diskussion) 02:46, 9. Dez. 2015 (CET)
- Es gibt einige Menschen, die nur wenige Jahre älter sind, als der Fragesteller, die in einer sie prägenden Zeit aufgewachsen sind (Volkszählung, Datenerfassung usw.) und die sich daher immer noch gegen gegen Überwachung und Nachverfolgung wehren - kann man gerne paranoisch nennen (oder auch nicht). In Zeiten von BigData und entsprechenden Auswertungsprogrammen macht es einen Unterschied, ob man Sendungen der Sender arte und 3sat zu Themen wie: TTIP, Bankensystem, einige "scobel" usw. streamt oder vom Free-TV aufzeichnet. Es könnte sich bspw. bei der Nachverfolgung das Bild eines Wirtschafts"system"kritischen Menschen ergeben. Nach USA Lesart Kommunist und damit gleich noch ein anderer potinetieller ...-ist.--Wikiseidank (Diskussion) 08:16, 10. Dez. 2015 (CET)
- Chr-ist? 194.25.103.254 08:32, 10. Dez. 2015 (CET)
Identifizierung ATI Grafikchop
Guten Abend, kann jemand den nebenstehenden ATI Radeon-Grafikschip näher identifizieren? Unter ATI Radeon#Modelle gibt es einige Modellreihen, die aber scheinbar nicht zum Aufdruck auf dem Chip passen. — Raymond Disk. 21:50, 8. Dez. 2015 (CET)
- also laut dem da isses ne HD4650... da steht auch sowas... --Heimschützenzentrum (?) 22:03, 8. Dez. 2015 (CET)
- Ich hätte auch auf einen ATI/AMD Radeon HD 46xx getippt. --Rôtkæppchen₆₈ 22:22, 8. Dez. 2015 (CET)
- Raymond, wenn der Computer mit dem Chip betriebsbereit ist, tut es unter Linux ein lspci und unter Windows der Blick in den Gerätemanager unter [Hardware-ID] (ist auszuwählen). Die beiden vierstellingen Hexadezimalen Zahlen sollten Auskunft geben. ATI dokumentierte das früher zumindest mE weniger gut. In den
.inf
-Dateien der Treiber sind diese Zahlen wieder zufinden, um das Gerät zuzuordnen. --Hans Haase (有问题吗) 13:59, 9. Dez. 2015 (CET)- Die von
lspci
(undlsusb
) ausgespuckten Codes lassen sich prima googeln. Unter Windows bekommt man diese Zahlen über den Gerätemanager/Eigenschaften des Geräts/Details/Hardware-IDs. --Rôtkæppchen₆₈ 09:15, 10. Dez. 2015 (CET)
- Die von
- @Homer Landskirty, Rotkaeppchen68: Danke euch beiden :-) — Raymond Disk. 09:02, 9. Dez. 2015 (CET)
- Raymond, wenn der Computer mit dem Chip betriebsbereit ist, tut es unter Linux ein lspci und unter Windows der Blick in den Gerätemanager unter [Hardware-ID] (ist auszuwählen). Die beiden vierstellingen Hexadezimalen Zahlen sollten Auskunft geben. ATI dokumentierte das früher zumindest mE weniger gut. In den
- Ich hätte auch auf einen ATI/AMD Radeon HD 46xx getippt. --Rôtkæppchen₆₈ 22:22, 8. Dez. 2015 (CET)
Warum möchte der Bitcoin-Erfinder anonym bleiben?
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/bitcoin-erfinder-angeblich-enttarnt-ist-es-craig-wright-a-1066828.html --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 11:55, 9. Dez. 2015 (CET)
- hier fragt sich jemand das gleiche und in den Antworten finde ich einige logische Gründe. --mw (Diskussion) 12:01, 9. Dez. 2015 (CET)
- Weil er eine Parallelwährung geschaffen hat die das Potential hat Machtmonopole zu brechen. Aktuell wird die zwar hauptsächlich für Spekulation, Waffen- und Drogenhandel verwendet aber was die Zukunft bringt weiß man noch nicht. Das Internet hat auch mit Bombenbauplänen und UFOs begonnen und fand seine große Verbreitung durch Pornografie. Ebay, Facebook und Co. kamen erst viel später. Wenn also ein Medium Dinge beschaffen kann die schwer zu bekommen sind, welche aber viele Leute wollen wächst das Medium. Und BTCs sind aktuell nun einmal die einzige anonyme Onlinewährung für illegale Waren. Ist die Währung durch den illegalen Handel erst mal weit genug verbreitet werden mehr Händler legale Waren anbieten um diese Gewinne mitzunehmen. Genau wie beim Internet ursprünglich auch. Erst kam die Verbreitung danach das kommerzielle Angebot. Stabilisiert sich der Kurs und nimmt die Verbreitung zu könnten reguläre Währungen echte Konkurrenz bekommen. Vor allem da reguläre Währungen fröhlich unkontrolliert ruminflationieren ohne das man sich als Bürger gegen den Wertverfall schützen kann, BTCs aber per Design eine stetige kontrollierte Infration bei gleichzeitiger Wertsteigerung mit anschließender Stagnation eingebaut haben. Der BTC Gründer hat sich also mit dem Staatlichen Geldmonopol angelegt. Dafür wurden bisher nicht gerade wenige Leute umgebracht und deshalb hat er gute Gründe sich zu verstecken. --87.140.194.2 19:00, 10. Dez. 2015 (CET)
Was hat der Film Meerjungfrauen küssen besser bzw. die Romanvorlage mit Meerjungfrauen zu tun?
--Zulu55 (Diskussion) Unwissen 12:06, 9. Dez. 2015 (CET)
- Ohne den Film oder den Roman zu kennen: siehe en:Mermaids (1990 film): "The film is burdened by curious details and observations, and its preoccupation with all things aquatic (little sister is an ace swimmer, Mom dresses up as a mermaid for New Year's Eve, etc.) is overworked." --Neitram ✉ 12:15, 9. Dez. 2015 (CET)
- Wobei Film und Buch ja mit Originaltitel "Mermaids" heißen, und Meerjungfrauen dafür bekannt sind, dass sie gewisse Probleme mit Männern haben. --Optimum (Diskussion) 12:43, 9. Dez. 2015 (CET)
- Es gibt noch ein Charakteristikum von "Meerjungfrauen": „Das Verändern“ - besonders nachvollziehbar bei Charlotte.
- Deshalb ist auch der deutsche Titel - wie häufig - sehr ungünstig (es sei den, man kann zu "Jomfru" abstrahieren). Die Mutter dürfte ja auch nicht in diese Kategorie gehören.
- Man hätte den Film also auch genauso gut "Transforming" oder "Transformers" nennen können (technisch-unromantisch - und hätte nicht zur Buchvorlage gepasst). Ceterum censeo, Autoren, die Filmtitel verändern, sollte man den Zeigefinger abhacken (unter leicht unterdosierter Lokalnarkose). Play It Again, SPAM (Diskussion) 10:26, 10. Dez. 2015 (CET)
- Wobei Film und Buch ja mit Originaltitel "Mermaids" heißen, und Meerjungfrauen dafür bekannt sind, dass sie gewisse Probleme mit Männern haben. --Optimum (Diskussion) 12:43, 9. Dez. 2015 (CET)
Alteste "Datumeinträge"
Hallo! Welches sind die ältesten Verwendungen von Daten in den verschiedenen Kalendern, die aktuell verwendet wurden? Mir fällt auf, daß der Ursprung meist erst viel später zurückgerechnet wird, selbst bei "nach Christi Geburt" geht man ja offenbar von mehr als 100 Jahren Abstand aus. Gibt so viele Tempelinschriften und Steintafeln der unterschiedlichen Kulturen, was gilt als authentisches Zeitzeugnis?Oliver S.Y. (Diskussion) 14:13, 9. Dez. 2015 (CET)
- 1997, drei Jahre nach Kim Il-sungs Tod, wurde in Nordkorea offiziell der Chuch’e-Kalender eingeführt. Ab diesem Zeitpunkt wurde er unmittelbar verwendet. Referenzjahr ist 1912. Also 76 Jahre --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 14:25, 9. Dez. 2015 (CET)
- christliche Zeitrechnung: seit 525 (Christliche Zeitrechnung#Christi Geburt als Bezugspunkt der Jahreszählung).
- Ab urbe condita: spätestens seit 47 (Ab urbe condita (Chronologie)#Verwendung). --BlackEyedLion (Diskussion) 14:34, 9. Dez. 2015 (CET)
- BK: Der Französischer Revolutionskalender bezieht sich auf das Jahr 1789 und wurde ab 1792 verwendet, also 3 Jahre. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 14:36, 9. Dez. 2015 (CET)
- So ganz habe ich die Frage nicht verstanden. Zeitrechnungen, die mit dem Regierungsantritt irgendeines Potentaten arbeiten, haben sicher den geringsten Abstand zu Tag X, ebenso der erwähnte Revolutionskalender. Der islamische Kalender wurde wenige Jahre nach der Hidschra eingeführt. Auch der Baha'i-Kalender galt fast von Anfang an. Die christliche Zeitrechnung kam wie erwähnt 525 Jahre nach ihrem Fixtermin, die jüdische gut 4000 nach Erschaffung der Welt. Aber das kann irgendwie nicht die Frage gewesen sein... Grüße Dumbox (Diskussion) 14:43, 9. Dez. 2015 (CET)
- Ägyptischer Kalender: Die Einführung lässt sich rekonstruieren, siehe Ägyptischer Kalender#Einführung. Da muss er dann ja auch benutzt worden sein. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 15:55, 9. Dez. 2015 (CET)
- Die Zielrichtung der Frage ist diffus, weil die Formulierung „authentisches Zeitzeugnis“ nebulös bleibt. Geht man von davon aus, dass ein Ereignis in einen zeitlichen Bezugsrahmen gesetzt werden soll, so gibt es zwei grundlegend verschiedene Fälle der Umsetzung: Es wird auf ein herausragendes zeitgeschichtliches Ereignis Bezug genommen (z.B. eine Ära, Beispiel: „Im zehnten Jahr seiner Herrschaft“) oder es wird von einem herausragenden zeitgeschichtlichen Ereignis ausgehend eine andauernde Zeitrechnung konstruiert (z.B. nach dem angenommenen Geburtsdatum eines Religionsstifters). Beides führt, die Entwicklung einer Schriftsprache vorausgesetzt, zu „Zeitzeugnissen“, aber in einem sich unterscheidenden Bezugssystem. Mit Kalender hat beides aber nur wenig zu tun, weil der Kalender ein sich wiederholendes Strukturierungssystem der verlaufenden Zeit ist (vgl. auch Liste der Kalendersysteme), das allerdings die mathematische und astrologische Grundlage für eine Zeitrechnung (und die erfragten Datumseinträge) bereitstellt.
- Im Artikel Kalender lese ich: „Die Berechnung von Kalendern (arithmetische Kalender) setzt umfangreiche astronomische und mathematische Kenntnisse voraus. Bei der Entwicklung des frühen ägyptischen astralen Sothiskalenders waren diese Kenntnisse vorhanden.“ Es geht ja, wenn wir von unserer heutigen Zeit einen Bezug zu einem „authentischen Zeitzeugnis“ herstellen wollen, weniger um einen Kalender sondern das Stichwort heißt Zeitrechnung, in der wir das Zeitzeugnis einordnen können. Hier kann ich bei flüchtiger Recherche oft nur von dem als Beginn definierten Bezugszeitpunkt der Zeitrechnung ausgehen, während die Einführung oder Durchsetzung der Zeitrechnung wesentlich später sein kann. Gute Chancen hat imho nicht der Julianischer Kalender sondern eher eine Buddhistische Zeitrechnung:
- 622: Die Islamische Zeitrechnung beginnt nach Aussage des Artikels mit dem „16. Juli 622, dem Beginn des von der islamischen Tradition festgelegten Jahres der Hidschra.“ Der Zeitpunkt der Einführung bleibt hier unklar.
- 359: Jüdischer Kalender: Ich lese: „Die Systematik des heutigen jüdischen Kalenders beruht im Wesentlichen auf Festlegungen des Patriarchen Hillel II. aus dem Jahr 359, hat sich aber – insbesondere für die Zählung der Jahre – erst ab dem 11. Jahrhundert durchgesetzt.“
- 312: Koptischer Kalender: Die Diokletianische Zeitrechnung (vgl. Ära Diokletians) beginnt mit mit dem 20. November 284, dem Regierungsbeginn des römischen Kaisers Diokletian, wurde aber erst nach seinem Tod (um 312) eingeführt.
- 544 v. Chr.: Die Buddhistische Zeitrechnung ist nach Auskunft des Artikels eine „mit dem Todesjahr des Siddhartha Gautama (544 v. Chr.) beginnende Zeitrechnung.“ Der Zeitpunkt der Einführung bleibt hier jedoch unklar.
- --2003:45:4677:2B00:7594:554F:69FD:1474 03:32, 10. Dez. 2015 (CET)
Ausdruck
Ich lese in meinem Buch gerade den Satz "(...) namens Alain al Jaira (...), was auf Arabisch "Ewig fließender Frühling" bedeutet." - Und nun stelle ich mir die Frage: Ist das vom Ausdruck her korrekt? Sprich: Sage ich, dass ein Ausdruck (z. B. auf Arabisch) "im Arabischen" dies oder jenes bedeutet, oder müsste es heißen: "(...) namens Alain al Jaira (...), was auf Deutsch "Ewig fließender Frühling" bedeutet."? 217.9.49.1 15:45, 9. Dez. 2015 (CET)
- Ich halte beides für richtig. Als Hauptsatz hieße es: „AaJ bedeutet efF auf Arabisch.“ und völlig gleichwertig „Eff bedeutet AaJ auf Arabisch.“ Genauso gut: „AaJ bedeutet efF auf Deutsch.“ und „Eef bedeutet AaJ auf Arabisch.“ Denn es bleibt in allen vier Sätzen offen, welcher Ausdruck Subjekt und welcher Prädikatsnomen ist. Insofern muss auch die Formulierung mit Relativsatz in allen Fällen richtig sein. --BlackEyedLion (Diskussion) 16:03, 9. Dez. 2015 (CET)
- Bedeutet denn "ewig fließender Frühling" überhaupt irgendwas in irgendeiner Sprache? Wie soll ich mir denn einen flüssigen Frühling vorstellen? SCNR Geoz (Diskussion) 17:00, 9. Dez. 2015 (CET)
- Irgendwas ist an der Formulierung aber komisch, mindestens ist das schlechter Stil. Wenn man den Satz eindampft und z.B. sagt: "Pferd" heißt auf englisch "Horse" ist das sicherlich nicht mehr gleichwertig mit "Horse" heißt auf englisch "Pferd". Im Unterschied zu "Horse" heißt "Pferd" auf englisch. Wäre das mein Text, würde ich ihn umformulieren, z.B. ...ist Arabisch und bedeutet auf Deutsch "Ewig fließender Frühling". Oder einfach ...bedeutet "Ewig fließender Frühling", wenn der Sprachbezug vorher angesprochen wurde. --Optimum (Diskussion) 18:18, 9. Dez. 2015 (CET)
- Es hat sich nun mal so ergeben in der Sprachentwicklung, die Nennung der Fremdsprache und den Charakter der Übersetzung in dieser Form zu verschleifen. Ich bin damit auch nicht unbedingt glücklich, aber "korrekte" Formulierungen sind deutlich umständlicher und stören eher den Fluß der Kommunikation --178.4.189.174 18:34, 9. Dez. 2015 (CET)
- Überhaupt nicht umständlich sowie korrekt ist es, "heißt im englischen" oder "heißt auf arabisch" zu sagen. Dann muss man nur noch die Reihenfolge, äh, auf die Reihe kriegen. Also immer schön kucken, was in welcher Sprache was bedeutet und danach sortieren. Im eingangs zitierten Satz wäre das "Alain al Jaira (...), das heißt auf arabisch "Ewig fließender Frühling". Das könnte man sicher noch schöner formulieren, aber ich wollte möglichst nahe dran bleiben. Grdstzl.: Etwas mehr Sorgfalt, bitte (auch bei der Groß- und Kleinschreibung - da lasse ich mich gerne belehren). 79.204.219.119 00:19, 10. Dez. 2015 (CET)
- Naja, das "horse" heißt im englischen "horse" und beibt auch "horse", wenn man es in das deutsche importiert. Ändern tut es sich erst mit der Übersetzung in ein anderes Wort in einer anderen Sprache. Dieses Problem gilt insbesondere deswegen, weil es für die meisten Wörter keine 1:1 Entsprechungen in anderen Sprachen gibt. Man müßte also immer irgendwie mit "Übersetzung" jonglieren, was dann den Fluß stört. --178.4.189.174 00:37, 10. Dez. 2015 (CET)
- Nee, auf Arabisch heißt es ja "Alain al Jaira" :) Was anderes wäre es, wenn man wie BlackEyedLion oben sagt ... heißt "Ewig fließender Frühling" auf Arabisch. Im ersten Fall sage ich "Das Vorhergehende (nämlich Alain al Jaira) heißt auf Arabisch folgendermaßen "Ewig fließender Frühling". Der Satz ist offensichtlich Blödsinn, was auch schon dem Fragesteller aufgefallen ist. Erst die Satzkonstruktion "Alain al Jaira heißt "Ewig fließender Frühling" (- nur eben) auf Arabisch" ergibt einen Sinn. Das ist kein Verschleifen, sondern einfach nur falsch formuliert.--Expressis verbis (Diskussion) 00:49, 10. Dez. 2015 (CET)
- Die Sätze „Das Vorhergehende heißt, nur eben auf Arabisch, ewig fließender Frühling.“ und „Das Vorhergehende heißt ewig fließender Frühling, nur eben auf Arabisch.“ sind grammatisch gleich richtig und inhaltsgleich. --BlackEyedLion (Diskussion) 01:03, 10. Dez. 2015 (CET)
- Mag sein. Ich hab ja auch was anderes geschrieben. Im ersten Fall erwartet man eben, dass nun etwas Arabisches folgt, im zweiten Fall erhält man die Übersetzung und erst dann den Hinweis aufs Arabische. Das ist ein logischer Unterschied. --Expressis verbis (Diskussion) 01:49, 10. Dez. 2015 (CET)
- Die Sätze „Das Vorhergehende heißt, nur eben auf Arabisch, ewig fließender Frühling.“ und „Das Vorhergehende heißt ewig fließender Frühling, nur eben auf Arabisch.“ sind grammatisch gleich richtig und inhaltsgleich. --BlackEyedLion (Diskussion) 01:03, 10. Dez. 2015 (CET)
- Überhaupt nicht umständlich sowie korrekt ist es, "heißt im englischen" oder "heißt auf arabisch" zu sagen. Dann muss man nur noch die Reihenfolge, äh, auf die Reihe kriegen. Also immer schön kucken, was in welcher Sprache was bedeutet und danach sortieren. Im eingangs zitierten Satz wäre das "Alain al Jaira (...), das heißt auf arabisch "Ewig fließender Frühling". Das könnte man sicher noch schöner formulieren, aber ich wollte möglichst nahe dran bleiben. Grdstzl.: Etwas mehr Sorgfalt, bitte (auch bei der Groß- und Kleinschreibung - da lasse ich mich gerne belehren). 79.204.219.119 00:19, 10. Dez. 2015 (CET)
- Es hat sich nun mal so ergeben in der Sprachentwicklung, die Nennung der Fremdsprache und den Charakter der Übersetzung in dieser Form zu verschleifen. Ich bin damit auch nicht unbedingt glücklich, aber "korrekte" Formulierungen sind deutlich umständlicher und stören eher den Fluß der Kommunikation --178.4.189.174 18:34, 9. Dez. 2015 (CET)
Warum Musik kaufen
Verständnisfrage: Warum kaufen sich Hörer digitale Musik, z. B. bei iTunes? Es gibt doch Youtube und mehrere Konverter, die einem sehr schnell die entsprechende mp3 daraus zaubern. Bei gesperrten Videos aufgrund des ungeklärten Konflikts zwischen Google und der GEMA kann man auf Dailymotion zurückgreifen, für das es auch Downloader gibt. Warum also Geld ausgeben und Musik kaufen? Früher gab es auch Menschen, die Musik aus dem Radio auf Kasetten aufgenommen haben, dort war dann aber die Qualität schlechter und eventuell waren die Lieder nicht vollständig. Das Problem hat man ja bei Youtube & Co. nicht. Ich beziehe mich natürlich nicht auf Menschen, die keinen Computer zur Verfügung haben. --85.180.138.250 17:30, 9. Dez. 2015 (CET)
- Der Grund ist, weil es bequemer ist. Manche Songs sind auch schlichtweg nicht anders legal downloadbar. Aber besonders ältere Songs kann man problemlos finden, downloaden und konvertieren. Ich finde clipconverter gut, da kann man Youtube-Videos idiotensicher und ohne Anmeldung kostenlos in verschiedene Audioformate online umwandeln. --77.4.77.108 17:40, 9. Dez. 2015 (CET)
- Geiz ist geil und Urheberrecht sollten die Frage beantworten. Ein ebenfalls kostenpflichtiger Service ist der Mitschnittsdienst Öffentlich-rechtlicher Rundfunkanstalten, die ihre über Hörfunk und Podcast zum Rundfunkbeitrag – flat oder kostenlos – ausstrahlen, kostenpflichtig für individuellen Service, Tonträger und Versand anbieten. Die Aktivitäten per ACTA, SOPA, PIPA und Derivate, sowie, Digital Rights Management (DRM), das keine Überlassung von Datenträgern darstellt, ist ein Problem der zukünftigen Bereitstellung, die man dabei aufgibt, wenn nur gemietet, statt gekauft wird. --Hans Haase (有问题吗) 17:43, 9. Dez. 2015 (CET)
- Bei Youtube, Spotify und Co. ist vor allem die Klangqualität unterirdisch. Ich nehme meine Musik aus dem öffentlich-rechtlichen Radio über DVB-S auf, da bekomme ich äußerst brauchbare Qualität (MP2 320 kb/s), aber leider Optimod-gequält. --Rôtkæppchen₆₈ 17:47, 9. Dez. 2015 (CET)
- 320 kb/s kriegst du bei Spotify auch. --89.246.185.4 18:49, 9. Dez. 2015 (CET)
- Spotify ist kostenlos? Ich sah das immer nur als Abo bei Handys und co dabei. --87.148.72.196 19:36, 9. Dez. 2015 (CET)
- Ist in der Grundversion kostenlos, höhere Streamingqualität kostet aber ein paar Euro. Für viele Leute ist das natürlich trotzdem eine interessantere Option als youtube-Videos zu konvertieren oder aus dem Radio mitzuschneiden. --89.246.185.4 19:41, 9. Dez. 2015 (CET)
- Spotify ist kostenlos? Ich sah das immer nur als Abo bei Handys und co dabei. --87.148.72.196 19:36, 9. Dez. 2015 (CET)
- 320 kb/s kriegst du bei Spotify auch. --89.246.185.4 18:49, 9. Dez. 2015 (CET)
- Wenn Musiker kein Geld mehr verdienen, könnte es passieren, dass sie keine Musik mehr machen. --Eike (Diskussion) 20:09, 9. Dez. 2015 (CET)
- Dann müssen wir uns wohl mit den gazillionen Stunden Musik die schon im Netz sind begnügen. --87.148.72.196 20:13, 9. Dez. 2015 (CET)
- Dein Ernst? Die meisten Menschen wären nicht glücklich darüber, wenn keine neue Musik mehr gemacht werden würde. --Eike (Diskussion) 20:15, 9. Dez. 2015 (CET)
- Das bezweifle ich. Der Punkt, an dem man neue Musik Scheiße findet lag früher so irgendwann Mitte zwanzig. Da wir immer älter werden... -- Janka (Diskussion) 01:22, 10. Dez. 2015 (CET)
- Auch die Zuschauer von Musikantenstadl oder wie das jetzt heißt brauchen Nachschub... --Eike (Diskussion) 09:36, 10. Dez. 2015 (CET)
- Das bezweifle ich. Der Punkt, an dem man neue Musik Scheiße findet lag früher so irgendwann Mitte zwanzig. Da wir immer älter werden... -- Janka (Diskussion) 01:22, 10. Dez. 2015 (CET)
- "Wenn Musiker kein Geld mehr verdienen, könnte es passieren, dass sie keine Musik mehr machen. --Eike (Diskussion) 20:09, 9. Dez. 2015 (CET)" +1, wenn es Musik ist, die man mal eben so nebenbei hört, dann reicht der Youtube- oder wo-auch-immer-Download aus. Bei Künstlern (in meinem Fall bevorzugt "Singer-Songwriter" (bescheuerte Bezeichnung)), die ich sehr gerne höre (nicht nur als Hintergrundrauschen) finde ich es richtig und wichtig, mir die Alben zu kaufen, um den Künstler (und die aufgeblähte Musikindustrie dahinter, ich weiß) zu unterstützen.--DresdnerFlo (Diskussion) 07:28, 10. Dez. 2015 (CET)
- Dein Ernst? Die meisten Menschen wären nicht glücklich darüber, wenn keine neue Musik mehr gemacht werden würde. --Eike (Diskussion) 20:15, 9. Dez. 2015 (CET)
- Dann müssen wir uns wohl mit den gazillionen Stunden Musik die schon im Netz sind begnügen. --87.148.72.196 20:13, 9. Dez. 2015 (CET)
Die Frage ist so alt wie das erste Tonband. Es war schon immer einfach kostenlos Musik aufzunehmen und wieder abzuspielen. Die Gründe warum das nicht jeder macht sind von Anfang an die gleichen. 1. Angst/Moralische Bedenken davor ein Verbrechen zu begehen. 2. Die kommerziellen Angebote sind einfacher und die Qualität gleichbleibend hoch. 3. Raubkopieren macht Arbeit und die Menschen sind faul. --87.140.194.2 19:26, 10. Dez. 2015 (CET)
Wie heißt das christliche Fest bei dem die Taufe Jesu gefeiert wird?
Weihnachten war doch die Geburt oder? --84.179.147.183 19:56, 9. Dez. 2015 (CET)
- Taufe Jesu ? --Engie 19:57, 9. Dez. 2015 (CET)
- Juden taufen ja nicht, deshalb ist die Beschneidung natürlich wichtiger. --Heletz (Diskussion) 20:26, 9. Dez. 2015 (CET)
- unnötiges gesenfe, nach Juden hat hier konkret aber keiner gefragt, sondern man frug explizit nach einem christlichen Fest. - andy_king50 (Diskussion) 20:29, 9. Dez. 2015 (CET)
- Die Frage lässt aber durchaus vermuten, dass der Frager sich auf eine frühkindliche Taufe bezieht, die es aber bei Jesu nicht gab, da er ja Jude war. Die Entsprechung ist dann die Beschneidung, der entsprechende Wikiartikel für den Fragesteller ist Beschneidung des Herrn, das übrigens auch ein christliches Fest ist. --Engie 20:40, 9. Dez. 2015 (CET)
- unnötiges gesenfe, nach Juden hat hier konkret aber keiner gefragt, sondern man frug explizit nach einem christlichen Fest. - andy_king50 (Diskussion) 20:29, 9. Dez. 2015 (CET)
- Juden taufen ja nicht, deshalb ist die Beschneidung natürlich wichtiger. --Heletz (Diskussion) 20:26, 9. Dez. 2015 (CET)
Ich meinte die Taufe von Jesus durch Johannes dem Täufer im Jordan. --84.179.147.183 21:06, 9. Dez. 2015 (CET)
- Die wird doch in dem eingangs von Engie verlinkten Artikel thematisiert und und dort auch die Frage beantwortet, oder nicht? --178.4.189.174 21:37, 9. Dez. 2015 (CET)
- Leichter zu finden: Taufe Jesu#Fest der Taufe Jesu im Kirchenjahr. --Vsop (Diskussion) 04:30, 10. Dez. 2015 (CET)
- Aber ob dieses Fest einen konkreten Namen hat, steht dort nicht. Ich denke, da gibt es keinen. Zumindest nicht bei uns in Deutschland. War eben nur die Taufe Jesu. VG--Goldmull (Diskussion) 11:13, 10. Dez. 2015 (CET)
- Das Fest heißt "Taufe des Herrn" und wird am Sonntag nach dem 6. Januar gefeiert. --Sr. F (Diskussion) 11:16, 10. Dez. 2015 (CET)
- wie es ja auch in Taufe Jesu#Fest der Taufe Jesu im Kirchenjahr steht. --Vsop (Diskussion) 12:06, 10. Dez. 2015 (CET)
- Aber ob dieses Fest einen konkreten Namen hat, steht dort nicht. Ich denke, da gibt es keinen. Zumindest nicht bei uns in Deutschland. War eben nur die Taufe Jesu. VG--Goldmull (Diskussion) 11:13, 10. Dez. 2015 (CET)
- Leichter zu finden: Taufe Jesu#Fest der Taufe Jesu im Kirchenjahr. --Vsop (Diskussion) 04:30, 10. Dez. 2015 (CET)
Wetterstation
Ich habe seit einigeer Zeit eine Wetterstation mit vielen Anzeigen. Eine verstehe ich nicht: CH (dazu wird immer eine "3" angezeigt) - was ist das? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:07, 9. Dez. 2015 (CET)
- Vermutlich der Kanal im ISM-Band, um die Daten vom Außensensor zu empfangen. -- Liliana • 20:09, 9. Dez. 2015 (CET)
- Das wird es sein. Und ich habe mir immer überlegt, was für eine Wettereigenschaft damit gemeint sein könnte. Dank und Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 21:13, 9. Dez. 2015 (CET)
Scripte in MSOffice-Dateien erkennen
Ich bastele mal wieder an meinem Spam-Filter herum und würde gern an E-Mails angehängte Dokumente untersuchen, ob in ihnen Scripte eingebaut sind. Das heißt, ich will die Dokumente nach charakteristischen Zeichenfolgen durchsuchen. Solche sind zum Beispiel "WScript" oder "Shell.Application". Heute habe ich jedoch ein Word-Document bekommen, in dem ich keine solche verdächtigen Zeichenfolgen finden kann, aber ich möchte wetten, dass übele Dinge passieren, wenn ich es tatsächlich mit Word öffnen würde. Weiß jemand, woran die jeweiligen Programme erkennen, dass das Dokument Scripte enthält? --Plenz (Diskussion) 20:51, 9. Dez. 2015 (CET)
- Heutige Libre-, Open- oder Microsoft-Office-Dokumente sind zip-komprimiert. Du musst also erst einmal das komplette Dokument in eine Sandbox entzippen und dann in den entpackten Teildateien nach den Schlüsselworten suchen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:07, 9. Dez. 2015 (CET)
- Ich bin ehrlich verblüfft, das klappt tatsächlich: doc in zip umbenannt und entpackt. Danke! --Plenz (Diskussion) 00:23, 10. Dez. 2015 (CET)
Was wurde aus den Globalisierungsgegnern?
Wir denken gut ein, knapp zwei Jahrzehnte zurück, an die Zeit in der die Globalisierungsgegner aller Schattierungen überall sichtbar und in aller Munde. Aber davon hab ich schon lange nichts mehr gehört, nach 1995 geborene scheinen bisweilen gar nicht zu wissen dass es so was mal gab. Was ist denn aus denen geworden? Gibt es solche Gruppierungen noch?--Antemister (Diskussion) 20:57, 9. Dez. 2015 (CET)
- Globalisierung gibt es seit Jahrhunderten, verhindern kann man das nicht, das haben die meisten inzwischen erkannt. Dafür gibt es jetzt zahlreiche Globalisierungskritiker, die überall sichtbar und in aller Munde sind. --178.4.189.174 21:28, 9. Dez. 2015 (CET)
- Wichtigstes Projekt der Globalisierungsgegner in Europa dürfte derzeit der Protest gegen TTIP sein; der ist stark ausgeprägt und in den Medien vertreten. Attac kämpft auch dagegen.[10]. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:51, 9. Dez. 2015 (CET)
- In Deutschland AfD auf der konservativen, die LINKE auf der progressiven Seite. In allen anderen EU-Ländern gibt es starke globalisierungskritische rechtskonservative Parteien.--80.129.139.121 22:54, 9. Dez. 2015 (CET)
Google Fotos - wo kommen die her
Ich bin Google-Online-Benutzer. Bei Google Fotos sind ca. 1700 von meinen Fotos. Woher hat der Online-Dienst meine Fotos? Ich vermute stark, dass die von Picasa rübergezogen wurden. 77.4.77.108 21:03, 9. Dez. 2015 (CET)
- Hast Du den ersten Abschnitt des von Dir verlinkten Artikels über Picasa gelesen? Welche Fragen sind dann noch offen? --95.113.142.239 21:58, 9. Dez. 2015 (CET)
Welche Untergründe sind für optische Mäuse geeignet
Hallo ich habe eine neue optische Maus, aber sie geht nicht auf allen glatten Oberflächen. Was komischerweise nicht geht, ist ein dunkele matte Tischoberfläche mit leicht ungleicher Farbe.
Was wäre der ideale Untergrund für optische PC-Mäuse (nicht glänzend, gleichfarbig, glatt). --Dijonsenf (Diskussion) 21:48, 9. Dez. 2015 (CET)
- Ich habe sehr gute Erfahrungen mit Graupappe oder Schreibpapier gemacht. Beides schmutzt allerdings leicht. Ich nutze seit acht Jahren ein schwarzes Ledermauspad. --Rôtkæppchen₆₈ 22:04, 9. Dez. 2015 (CET)
- Das Papier (kein Hochglanz) funktioniert bis es glänzend poliert und verschmiert wurde. Die rote LED in der Maus strahlt schräg auf den Untergrund. Der Sensor schaut mit Maulwurfsaugen senkrecht von oben drauf und registriert wie sich die «Berge im Abendrot» unter sich bewegen. Daher darf die Fläche weder glänzend noch poliert sein. --Hans Haase (有问题吗) 22:13, 9. Dez. 2015 (CET)
- Ich habe ein normales Blatt Druckerpapier mit Tesa auf den Schreibtisch geklebt. Darauf kann man auch prima kurze Notizen machen.--Expressis verbis (Diskussion) 00:58, 10. Dez. 2015 (CET)
- Ein Pad aus der gemeinen Ledermaus? Ein "klassisches" Gewebemauspad funktioniert bei aufwendigen Arbeiten ausgezeichnet.--Wikiseidank (Diskussion) 07:58, 10. Dez. 2015 (CET)
- Nicht Ledermaus-Pad, sondern Leder-Mauspad, wahrscheinlich aus dem Äußeren von Kühen, deren Inneres zu Hackfleischbrötchen verarbeitet wurde. Auf Arbeit hab ich ein Plastikmauspäd (Schaumstoff, Werbeaufdruck, matte Kunststoffschicht) das funktioniert mit meiner chinesischen Billigstmaus prima. --Rôtkæppchen₆₈ 10:22, 10. Dez. 2015 (CET)
- Ein Pad aus der gemeinen Ledermaus? Ein "klassisches" Gewebemauspad funktioniert bei aufwendigen Arbeiten ausgezeichnet.--Wikiseidank (Diskussion) 07:58, 10. Dez. 2015 (CET)
- Ich habe ein normales Blatt Druckerpapier mit Tesa auf den Schreibtisch geklebt. Darauf kann man auch prima kurze Notizen machen.--Expressis verbis (Diskussion) 00:58, 10. Dez. 2015 (CET)
- Alternativ zu Mauspads und Schreibpapier: Im Baumarkt gibt es schwarze Teichfolie, die ergibt günstig eine Schreibtischauflage, die du dir in deine Wunschgröße und -Form zuschneiden kannst und die auch mit optischen Mäusen funktioniert -- meine zumindest prima. --Neitram ✉ 11:37, 10. Dez. 2015 (CET)
- Ich habe bisher auch die beste Erfahrung mit Leder gemacht. Papier funktioniert zwar sehr gut, nutzt sich aber zu schnell ab. --Pölkkyposkisolisti 15:18, 10. Dez. 2015 (CET)
- Ich auch, denn (Kunst-)Leder hat gute optische Eigenschaften für die optische Mäuse und läst sich trotzdem noch gut reinigen. Und ortentlich nobel sieht es auch noch aus =). --Bobo11 (Diskussion) 18:52, 10. Dez. 2015 (CET)
- Ich habe bisher auch die beste Erfahrung mit Leder gemacht. Papier funktioniert zwar sehr gut, nutzt sich aber zu schnell ab. --Pölkkyposkisolisti 15:18, 10. Dez. 2015 (CET)
- Leder nutzt sich dennoch im Laufe der Zeit ab und wenn man eine weiße Maus hat, so wie ich, dann verursacht das Leder Verfärbungen der Mausunterseite. --Rôtkæppchen₆₈ 23:55, 10. Dez. 2015 (CET)
"Lasermäuse" haben das Problem eher nicht,die nutzen ein etwas anderes Erkennungsverfahren (Speckle des Laserlichtes an Unebenheiten), das auch mikroskopische Unebenheiten nutzen kann. Ansonsten geht für die LED Maus jedes Material, da nicht zu glatt poliert und nicht zu transparent ist... andy_king50 (Diskussion) 19:49, 10. Dez. 2015 (CET)
- Deine dunkle Tischpalte wird -so vermute ich- vemutlich zuviel Licht schlucken. Optische Mäuse brauchen eine matte, reflektierende, leicht unregelmässige Oberfläche, um gut zu arbeiten. Wenn da sogut wie nichts vom ausgesendenten Licht reflektiert wird, ist das logischerwiese eine Problem. --Bobo11 (Diskussion) 20:45, 10. Dez. 2015 (CET)
- Dunkel matte Tischoberfläche funktioniert bei mir fast immer perfekt. Wenn mal nicht half bisher immer eine Säuberung. Vieleicht mal eine andere Maus ausprobieren? --Kharon 20:51, 10. Dez. 2015 (CET)
- Eben. Dunkel ist nicht wirklich das Problem, da die meisten schwarzen Oberflächen dennoch ein wenig glänzen und so doch reflektieren. Wichtig ist nur ein mikroskopisches unregelmäßiges Muster, an dem sich der Mauschip orientieren kann. --Rôtkæppchen₆₈ 23:59, 10. Dez. 2015 (CET)
Oranger Gummiglibber
Übertragen von der Bestimmungsseite Biologie hierher:
-
Blinde Passagiere
-
Undervandsskrog jolle
Hej. Was ist das Orange am Unterwasserschiff dieses Bootes? Liegeplatz ist der Limfjord. --Dansker 14:58, 8. Dez. 2015 (CET)
- Das sind Entenmuscheln (die genaue Art kann ich nicht bestimmen), die verzweifelt nach Wasser suchen. Gruß;--Dr.Lantis (Diskussion) 17:21, 9. Dez. 2015 (CET)
- Hej Dr.Lantis. Danke. Das scheint aber leider nicht zu passen. A) sind die Glibberzapfen bereits im Wasser da gewesen und B) fehlen die Schalen und diese Fühlerchen von Entenmuscheln. Gibt es vielleicht einen Schleimpilz für den submarinen Lebensraum? Gruss --Dansker 18:02, 9. Dez. 2015 (CET) P.S.: Auf dem neuen Bild ist wohl auch nichts besser zu erkennen?
Übertragung Ende
- Wurde der Rumpf mit einem Trockenmittel behandelt? Z.B. Silika Gel o.ä.? --Wicket (Diskussion) 23:00, 9. Dez. 2015 (CET)
- Das Unterwasserschiff ist mit Holzteer gepöhnt, worauf wider erwarten das Antifouling nicht gehalten hat. Und weil das Wetter gut und der Sommer da war ... ist es eben so ins Wasser gekommen. Die unbehandelte Steganlage hat übrigens dieselben Bewohner. --Dansker 23:16, 9. Dez. 2015 (CET)
- Na dann werfe ich jetzt doch meinen ersten Gedanken in den Raum und biete Schleimpilze an. Hier steht auf S. 14, die jibbet auch im Meer und die mögen Gammelholz;) P.S.: Offenbar war das auch Dein erster Gedanke. Vielleicht äußert sich noch jemand von den Biologen dazu. --178.4.189.174 23:58, 9. Dez. 2015 (CET)
- hier hatte jemand das gleiche Problem.--Meloe (Diskussion) 14:45, 10. Dez. 2015 (CET)
- Vielleicht eine Art Seescheide, z.B. diese oder etwas hiervon?--Optimum (Diskussion) 16:42, 10. Dez. 2015 (CET)
Firefox Login-Daten löschen
Ich verwende Firefox in der aktuellen Version und lasse ihn Login-Daten merken. Wenn ich jetzt für eine Seite zwei verschiedene Logins (Alfred und Berta, etwa) habe, muß ich den ersten Buchstaben A bzw. B eintippen, um auszuwählen. Wie kann ich einen der beiden Logins (Alfred) löschen? --80.129.139.121 22:57, 9. Dez. 2015 (CET)
- Das geht, indem du in das Feld mit den Logins hineinklickst. Firefox zeigt dann die Liste an, du kannst Alfred mit den Pfeiltasten unterlegen und mit der Entf.-Taste löschen. Die andere Möglichkeit ist, unter Firefox-Menü > Einstellungen > Sicherheit > Gespeicherte Passwörter... den entsprechenden Eintrag zu entfernen. --88.130.123.15 23:34, 9. Dez. 2015 (CET)
- Danke, klappt. Erledigt.--80.129.151.1 08:15, 10. Dez. 2015 (CET)
- Das betraf nur die hinterlegten Passworte. Gespeicherte Formulardaten, wozu Benutzernamen zählen, kannst Du mit Tastenkombination STRG+Shift+Entf Löschen. Dort kannst Du auswählen, was noch gelöscht werden soll. Wenn es Dir um Privatsphäre geht, siehe im Archiv der Auskunft was es mit dem Benutzerprofil von Firefox auf sich hat. --Hans Haase (有问题吗) 08:44, 10. Dez. 2015 (CET)
Groß- oder Kleinschreibung
Guten Abend, ich bin mir gerade unsicher bzgl. einer Groß- bzw. Kleinschreibung.
»Schlag für Schlag muss man sich behaupten. Abwehren und Zuschlagen, Töten mit jedem Streich.«
oder:
»Schlag für Schlag muss man sich behaupten. Abwehren und zuschlagen, töten mit jedem Streich.«
Was ist richtig?
Besten Dank.
--95.223.244.70 01:24, 10. Dez. 2015 (CET)
- Grammatikalisch richtig ist beides. Da der zweite Satz eine Ellipse ist, kann man nicht klar sagen, dass eine der beiden Varianten grammatikalisch falsch wäre. Um es eindeutig zu machen, fehlen einige Worte. Welche Variante du haben willst, kommt drauf an, was du sagen willst: Wenn du Substantive wie "Das Abwehren, das Zuschlagen..." meinst, dann die Erste. Meinst du dagegen Verben wie "[Man kann] abwehren und zuschlagen...", dann die Zweite. --88.130.123.15 01:34, 10. Dez. 2015 (CET)
- Vielen Dank! --95.223.244.70 01:41, 10. Dez. 2015 (CET)
- Stimmt das wirklich? Das sind Verben im Infinitiv, aber keine Substantivierungen. Schliesslich steht kein Artikel. --= (Diskussion) 14:23, 10. Dez. 2015 (CET)
- Ich würde es sehen wie 88.130.123.15: Man sieht es den Wörtern nicht an, also ist beides möglich. --Eike (Diskussion) 14:30, 10. Dez. 2015 (CET)
- Stimmt das wirklich? Das sind Verben im Infinitiv, aber keine Substantivierungen. Schliesslich steht kein Artikel. --= (Diskussion) 14:23, 10. Dez. 2015 (CET)
- Seit wann ist für eine Substantivierung ein Artikel nötig? Syntaktisch könnten das in der Konstellation sowohl Verben als auch Substantive sein. --j.budissin+/- 14:31, 10. Dez. 2015 (CET)
- Der Punkt nach »behaupten« ist eigentlich ein Komma. Also nur der Betonung wegen gesetzt. Also alle Verben klein (außer natürlich »Abwehren«, wegen dem dramatischen Punkt). Rein grammatisch ist allerdings beides möglich, hier ist Großschreibung aber nicht stimmig. Rainer Z ... 20:37, 10. Dez. 2015 (CET)
Gibt es eine Karte, wie die Volksvertreter (nach Wahlkreisen sortiert) über den Syrieneinsatz abgestimmt haben?
--Wikiseidank (Diskussion) 08:27, 10. Dez. 2015 (CET)
Eine Karte sehe ich da nicht, aber die Daten gibts hier: http://www.abgeordnetenwatch.de/einsatz_deutscher_streitkraefte_gegen_den_is_in_syrien-1105-777---abstimmungsverhalten-abst_ja.html#abst_verhalten --Tbhgeo (Diskussion) 08:41, 10. Dez. 2015 (CET)
- Oder so. Danke!--Wikiseidank (Diskussion) 09:34, 10. Dez. 2015 (CET)
GeSoLei 1926, Preisausschreiben
Frage aus den Fragen für Neulinge, kop. von --195.200.70.51 17:03, 10. Dez. 2015 (CET)
Zu GeSoLei: 1926 wurde ein Preisausschreiben veranstaltet,bei dem mein Vater, Dr.Viktor Ohmacht, einen Preis erhielt. Gibt es darüber irgendwelche Unterlagen? --91.130.251.200 11:38, 9. Dez. 2015 (CET)
- (BK) Wie kommst du auf die Idee das wir irgendwelche Unterlagen zu einem Preisausschreiben anlässlich einer Ausstellung vor 89 Jahren haben? --Mauerquadrant (Diskussion) 13:39, 9. Dez. 2015 (CET)
Ende der Kopie.
Zur Antwort auf Mauerquadrant: Weil im Artikel zur Gesolei jede Mende Literatur aufgeführt ist, darunter auch zeitgenössische. Andererseits: es gibt Artikel zu den Bauten und zur Wirkungsgeschichte. Die Bücher von 1926 wurden vermutlich vor der Ausstellung gedruckt, können also dazu nichts haben. Denkbar wären Archive von Zeitungen aus damaliger Zeit. http://library.fes.de/gewerkzs/graphische-presse/1926/pdf/1926-005.pdf wäre übrigens einer der ersten Google-Treffer. --195.200.70.51 17:03, 10. Dez. 2015 (CET)
- Bei einer Preisverleihung mit Wettbewerb und Jury gibt es vielleicht was aber bei Preisausschreiben? Da würde ich mir keine großen Hoffnungen machen. Dann musst du halt die Quellen durcharbeiten... --Mauerquadrant (Diskussion) 17:14, 10. Dez. 2015 (CET)
haltbarkeitsdatum von kadaifi türkische marke ist das Datum was da drauf steht das herstellungsdatum? Weil für hd z.b. 2013 währe ja übel
also zu meiner Frage ist das das herstellungsdatum oder das Haltbarkeitsdatum? --92.227.60.94 17:08, 10. Dez. 2015 (CET)
- Tippst Du den Text, der neben dem mysteriösen Datum steht, bei translate.google.com ein. Dabei die seltsamen türkischen Sonderzeichen z.B. mit der Zeichentabelle oder unserem Abschnitt Türkische Lateinalphabete#Neues türkisches Alphabet kopieren. --Rôtkæppchen₆₈ 17:14, 10. Dez. 2015 (CET)
- Auch deutsche Hersteller, die eine fleißende Produktion betreiben, wie Abfüllung von Getränkeflaschen, geben eine Chargennummer (wie eine Seriennummer auf eine Menge/Ladung) aus. Sie wird auch Losnummer genannt, siehe Los (Produktion). Bei Flaschen bietet sich Datum und Zeit an, um Inhalt und Behälter zurückverfolgen zu können. Damit kann bestimmt werden wann und woraus hergestellt wurde. Das gehört in der Lebensmitten- Pharma- und Chemiebranche zum guten Ton und der Nachweis ist Pflicht. --Hans Haase (有问题吗) 20:34, 10. Dez. 2015 (CET)
Warum WLAN suchen
Hallo, warum sind viele Menschen ständig auf der Suche nach einem freien WLAN? Ich habe z. B. gesehen, dass es mittlerweile in dm-Drogeriemärkten freies WLAN gibt. Ich frage mich, welchen Nutzen dies bringt. In solchen Märkten verbringt man ja in der Regel nur eine begrenzte Zeit. Bis ich nun auf dem Handy das WLAN eingeschaltet habe, mich eingeloggt habe, den Nutzungsbedingungen zugestimmt habe etc. pp. ist der Einkauf doch schon fast erledigt und dann sollte ich das WLAN wieder ausschalten, weil es sonst den Akku leersaugt. Wer ein Smartphone hat, der hat doch sicher auch eine Flatrate, ist also prinzipiell nicht auf WLAN angewiesen. Wenn man sich einen Film anschauen möchte - bei dem natürlich eine große Datenmenge anfällt - verstehe ich dies, aber dies macht man doch nicht in einem Drogeriemarkt, sondern üblicherweise an einem gemütlichen Ort. WLAN in einer Bibliothek ist auch sinnvoll, da man mit dem Laptop an digitale Texte kommt. WLAN im Zug ist für Geschäftsleute sicher auch sinnvoll. Aber welchen Nutzen ziehe ich aus einem freien WLAN in einem Drogerie-/Super-/Baumarkt? --85.180.133.81 18:27, 10. Dez. 2015 (CET)
- Es gibt viele Smartphone-Internetverträge ohne Flatrate. Ich gehe davon aus, dass auch Leute die nutzen. --Eike (Diskussion) 18:53, 10. Dez. 2015 (CET)
- Wahrscheinlich, damit Leute ohne Flatrate ihre Fotos auf das Foto-Service-Terminal übertragen können. --Optimum (Diskussion) 19:00, 10. Dez. 2015 (CET)
- Es wäre angesichts der oben genannten Konditionen von Mobilfunk-Internetverträgen ein Kundenmagnet. Desweiteren werden in USA Indentitäten wie ID-Nummern und MAC-Adressen von WLAN und Bluetooth der Kunden erfasst. Dieser Datenvorrat erlaubt es Kundenfrequentierung und -verhalten zu beobachten und Auszuwerten. Nach wenigen Käufen, da ständig andere Kunden anwesend sind kann damit die Kreditkarte den IDs des Smartphones zugeordnet werden. Da Google bei den Aufnahmen zu Streetview auch zufällige Dateninhalte von WLANs speicherte, kam es zu wirksamen Klagen. Google wollte nur die IDs der WLANs erfassen. Mit der geringen Reichweite von Bluetooth wird in Deutschland die durchschnittliche Geschwindigkeit des Straßenverkehrs ermittelt und damit die Streckenauslastung, indem soetwas wie Prüfsummen der Bluetooth-IDs von Freisprecheinrichtungen zu Mobiltelefonen erfasst und mit ihre Erfassungszeit untereinander verglichen werden. --Hans Haase (有问题吗) 20:25, 10. Dez. 2015 (CET)
- Wahrscheinlich, damit Leute ohne Flatrate ihre Fotos auf das Foto-Service-Terminal übertragen können. --Optimum (Diskussion) 19:00, 10. Dez. 2015 (CET)
- Es gibt immer noch viele Flatrates mit begrenztem Highspeed-Datenvolumen. Wenn dieses verbraucht ist, hat man zwar weiterhin eine Flatrate, aber nur mit 64 kb/s, wie weiland beim ISDN. Damit lässt sich nur noch ein bisschen surfen, aber z.B. keine Musik in brauchbarer Qualität mehr streamen und auch die Ladezeit heutiger breitbandoptimierter Websites nimmt stark zu. --Rôtkæppchen₆₈ 21:33, 10. Dez. 2015 (CET)
- Und? Wenn ich in Deutschland bin, bin ich froh, überhaupt so was zu bekommen. Wie soll ich mich sonst in einem dm-Markt über die dort ausgestellten Produkte recherchieren können? Roaming ist schliesslich schweineteuer (und ja, wenn du mal im Ausland bist, bist du froh drum). --Gestrandete 55-cm-Geschirrspülmaschine (Diskussion) 22:17, 10. Dez. 2015 (CET)
Wozu braucht man Toilettenöl? 188.103.133.5 18:58, 10. Dez. 2015 (CET)
- und da half Google & Co wirklich nicht weiter? Vor allem Tenside....soll nach Herstellerangaben Klogeruch "vernichten". - andy_king50 (Diskussion) 19:43, 10. Dez. 2015 (CET)
- Du meinst sicher Toilettenduftöl? Guckst Du hier [11] + [12]. Bemerkenswert, es gibt noch keinen WP-Artikel :-)) -- Biberbaer (Diskussion) 19:47, 10. Dez. 2015 (CET)
- Ich glaube "Duftöl" ist eher eine Kaschierung der wahren Funktion. Klar ist das Öl mit Duftstoffen versetzt, aber ich vermute eher es ist deswegen, damit es keine Kalkablagerungen gibt. Oder keine Kotanhaftungen am Porzellan. 88.73.173.227 19:51, 10. Dez. 2015 (CET)
- es wird durchaus ein Chemikaliengemisch als "Toilettenöl" vermarket [13]. Obwohl da kaum "Öl" drin ist sondern vorwiegend Tenside. andy_king50 (Diskussion) 19:53, 10. Dez. 2015 (CET)
- s. auch Urinol. Ob das mit heutigen "Ölen" noch etwas zu tun hat, sei mal dahin gestellt. --gdo 20:03, 10. Dez. 2015 (CET)
- Ich hätte jetzt auch wasserloses Urinal gesagt, aber das ist im Artikel Urinol bereits verlinkt. --Rôtkæppchen₆₈ 21:29, 10. Dez. 2015 (CET)
- s. auch Urinol. Ob das mit heutigen "Ölen" noch etwas zu tun hat, sei mal dahin gestellt. --gdo 20:03, 10. Dez. 2015 (CET)
- Du meinst sicher Toilettenduftöl? Guckst Du hier [11] + [12]. Bemerkenswert, es gibt noch keinen WP-Artikel :-)) -- Biberbaer (Diskussion) 19:47, 10. Dez. 2015 (CET)
- Das war mal in "Die Höhle der Löwen". Der Ölfilm auf der Wasseroberfäche soll als eine Art Geruchsverschluß bei Tiefspüler-WCs fungieren. --94.219.2.83 22:33, 10. Dez. 2015 (CET)
- Bei der Rettung Schiffbrüchiger wurde früher (vielleicht auch heute noch?) Öl ins Meer gekippt, um den Wellengang zu reduzieren [14]. Vielleicht hat das auf der Toilette auch einen Sinn. Möglicherweise spritzt dann beim Auftreffen von Kot oder Urin auf der Wasseroberfläche nichts mehr hoch. --2003:76:E47:B49D:C5F1:5D85:4445:4C69 23:56, 10. Dez. 2015 (CET)
- Wellenöl gegen den Seegang ist aber mittlerweile verboten. Dennoch gibt es bei Käpt’n Blaubär eine Episode zum Them Wellenöl. --Rôtkæppchen₆₈ 00:42, 11. Dez. 2015 (CET)
Zauberwuerfel auf Wer wird Millionaer
Hat der Zauberwuerfel 20 oder 26 Steine?
Hallo! Es geht mir um den Artikel Zauberwürfel der ja in der gestrigen Sendung von Wer wird Millionär eine Rolle spielte. Dort wird erklärt, dass der Würfel aus 26 Steinen besteht. Wie kommt man auf 26 Steine? Nimmt man den auseinander, bekomme ich
- 1 Kreuz
- 6 Hülsen
- 6 Plättchen, mit farbigen Aufklebern, um die Hülsen zu verschließen
- 6 Schrauben in den Hülsen
- 12 KantSTEINE
- 8 EckSTEINE
Macht komplett 39 Teile und davon sind 20 Steine und nur um Steine ging es in der Frage und nicht um Kreuze, Plättchen oder Hülsen. Wo ist mein Denkfehler? Gruß!
--Holger-Thies (Diskussion) 09:43, 8. Dez. 2015 (CET)
- AM Kreuz kleben sechs Steine. Fertig. —[ˈjøːˌmaˑ] 09:47, 8. Dez. 2015 (CET)
- Steht so auch im Artikel. --j.budissin+/- 09:49, 8. Dez. 2015 (CET)
- Ich hätte jetzt schlicht gezählt 9 Steine auf der linken Seite, 9 Steine auf der rechten Seite, und in der Mitte noch drei hinten, drei vorne, einer oben, einer unten. Auch wenn die jeweiligen Mittelsteine verbunden sind. Macht 26. --Eike (Diskussion) 10:06, 8. Dez. 2015 (CET)
- Am schnellsten kann man auf die 26 kommen, wenn man rechnet. Für Würfel der Kantenlänge sind es . --132.230.195.184 10:18, 8. Dez. 2015 (CET)
- In der Summierung des Fragestellers fehlen 6 Steine, die sich jeweils in der Mitte einer der sechs Würfelflächen befinden. Hier schreibt er stattdessen von Hülsen und Plättchen. Es kommt also darauf an, unter welchem Gesichtspunkt man den Begriff "Steine" auffasst. Von einem technisch / konstruktiven Standpunkt aus sind es keine Steine. Von einem Geichtspunkt der Optik und des Spielsinnes aus darf man diese Felder als Steine auffassen, auch wenn sie aus Sparsamkeitsgründen nicht so konstruiert sind. --2003:45:4657:B600:5801:F681:EF4B:E355 10:35, 8. Dez. 2015 (CET)
- Die 8 Ecken sind je ein Stein, von denen jeder 3 farbige Aufkleber bekommt. Auch die 6 Mittelflächen sind stets in fester Anordnung zu einander. Sie sind nur auf der Achse, auf der sie am Kreuz in der Mitte befestigt sind um sich selbst drehbar. Der mittlere Würfel im Würfel ist nicht vorhanden. 3x3x3=27 27-1=26. --Hans Haase (有问题吗) 10:42, 8. Dez. 2015 (CET)
- Danke, genau das meinte ich. In der Mitte sind keine Steine. Von daher finde ich den Artikel falsch geschrieben. Und für eine Millionen-Frage, finde ich das schon relevant. --Holger-Thies (Diskussion) 10:45, 8. Dez. 2015 (CET)
- Die Schrauben, die halten und Plättchen, die das Drehen verschleißminimieren sind bei der deutschen spaßpolitischen Doktrin zu weit gedacht. Legoklötze sind noch der pädagogisch akzeptierte Level des erlaubten Denkens. Sonst sollte man sich an echten Vorbildern orientieren. Der Zauberwürfel ist eben keine deutsche Erfindung, Lego nicht, die saubersten Autos auch nicht. --Hans Haase (有问题吗) 10:51, 8. Dez. 2015 (CET)
- "Erlaubtes Denken", was für ein Blödsinn. --Eike (Diskussion) 11:14, 8. Dez. 2015 (CET)
- … der nicht wiederlegt ist. --Hans Haase (有问题吗) 11:35, 8. Dez. 2015 (CET)
- Ich schreibe jetzt hier nicht, dass du ein Kinder######## wärst. Wäre auch Blödsinn, der nicht widerlegt ist. Was dir verdeutlichen könnte, welchen Wert nicht widerlegter Blödsinn hat. Was du geschrieben hattest, war allerdings widerlegter Blödsinn, schon dadurch, dass jedweder Unsinn nicht nur gedacht, sondern sogar im Internet verbreitet wird. Mit Verlaub, Hans, du bist doch nicht dumm, es ist mir ein Rätsel, warum du auf solche Dummheiten reinfällst und sie verbreitest. 10 ml Nachdenken würden dagegen helfen. --Eike (Diskussion) 11:47, 8. Dez. 2015 (CET)
- Schon interessant, wie schnell man seinen Namen im selben Satz mit zurecht geächteten Bezeichnungen liest, auch wenn man damit nichts zu tun hat. Das mag wohl ein verschieden Auffassungen liegen und wie in vielen Fällen die parallele Existenz der realen beweisbaren und der beschlossenen Wahrheiten. Gegen letztere hilft Denken nichts, da es eine träge und daran nicht interessierte Masse tun müsste. So haben wir auch in diesem Beitrag erfolgreich den Ganser gemacht. Man nennt das Medienkompetenz. Der Aufbau des Zauberwürfels wäre nun jedenfalls geklärt. --Hans Haase (有问题吗) 09:03, 10. Dez. 2015 (CET)
- Das Beispiel kannst du bescheuert finden. Aber hast du verstanden, dass "nicht widerlegt" kein Kriterium sein kann? --Eike (Diskussion) 12:00, 10. Dez. 2015 (CET)
- Natürlich, sonst wäre der Beleg dabei. Ich wollte aufzeigen wie nahe oder weit diese Horrorvorstellung entfernt sein kann, was uns wohl im Diskussionsverlauf geglückt ist. --Hans Haase (有问题吗) 20:46, 10. Dez. 2015 (CET)
- Das Beispiel kannst du bescheuert finden. Aber hast du verstanden, dass "nicht widerlegt" kein Kriterium sein kann? --Eike (Diskussion) 12:00, 10. Dez. 2015 (CET)
- Schon interessant, wie schnell man seinen Namen im selben Satz mit zurecht geächteten Bezeichnungen liest, auch wenn man damit nichts zu tun hat. Das mag wohl ein verschieden Auffassungen liegen und wie in vielen Fällen die parallele Existenz der realen beweisbaren und der beschlossenen Wahrheiten. Gegen letztere hilft Denken nichts, da es eine träge und daran nicht interessierte Masse tun müsste. So haben wir auch in diesem Beitrag erfolgreich den Ganser gemacht. Man nennt das Medienkompetenz. Der Aufbau des Zauberwürfels wäre nun jedenfalls geklärt. --Hans Haase (有问题吗) 09:03, 10. Dez. 2015 (CET)
- Ich schreibe jetzt hier nicht, dass du ein Kinder######## wärst. Wäre auch Blödsinn, der nicht widerlegt ist. Was dir verdeutlichen könnte, welchen Wert nicht widerlegter Blödsinn hat. Was du geschrieben hattest, war allerdings widerlegter Blödsinn, schon dadurch, dass jedweder Unsinn nicht nur gedacht, sondern sogar im Internet verbreitet wird. Mit Verlaub, Hans, du bist doch nicht dumm, es ist mir ein Rätsel, warum du auf solche Dummheiten reinfällst und sie verbreitest. 10 ml Nachdenken würden dagegen helfen. --Eike (Diskussion) 11:47, 8. Dez. 2015 (CET)
- Und es ist doch unbestreitbar, dass der militärisch-industrielle Komplex dem mittleren 27. Würfel von Anfang an einbehalten hat, um daraus Produkte für seine eigenen subversiven Zwecke herzustellen: Automatische Waffen für die Sandinisten in Nicaragua oder Nussnugatcreme, die aus deutschen Kindern fette Schwabbel werden lässt. --Optimum (Diskussion) 11:38, 8. Dez. 2015 (CET)
- Die dafür ursächliche Begleiterscheinung rollten andere Wissenschafter auf.[15] --Hans Haase (有问题吗) 09:03, 10. Dez. 2015 (CET)
- … der nicht wiederlegt ist. --Hans Haase (有问题吗) 11:35, 8. Dez. 2015 (CET)
- "Erlaubtes Denken", was für ein Blödsinn. --Eike (Diskussion) 11:14, 8. Dez. 2015 (CET)
- Die Schrauben, die halten und Plättchen, die das Drehen verschleißminimieren sind bei der deutschen spaßpolitischen Doktrin zu weit gedacht. Legoklötze sind noch der pädagogisch akzeptierte Level des erlaubten Denkens. Sonst sollte man sich an echten Vorbildern orientieren. Der Zauberwürfel ist eben keine deutsche Erfindung, Lego nicht, die saubersten Autos auch nicht. --Hans Haase (有问题吗) 10:51, 8. Dez. 2015 (CET)
Zur Vollständigkeit muß man wohl auch erklären, das die möglichen Antworten 22, 24, 26 und 28 waren. - Darum ist es ziemlich überflüssig über einen Konflikt der beiden Lösungen 20 oder 26 zu philosophieren. Da nach "Steinen" und nicht nach "Würfeln" gefragt wurde, sind auch dahingehende Erwägungen überflüssig, denn kein einziger Stein bildet einen Würfel! Sie alle sind durch die angebrachten Halterungen Polyeder mit mehr als 6 Ecken.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:44, 8. Dez. 2015 (CET)
- Vor Einblendung der vier Lösungsmöglichkeiten bin ich auf 21 gekommen. Ich habe das zusammenhängende Teil mit den sechs drehbaren Quadraten als eins gezählt. Die Antwort 28 fiel von vorneherein weg, da ein 3×3×3-Würfel max. 27 Teile hat. --Rôtkæppchen₆₈ 12:57, 8. Dez. 2015 (CET)
- Da muß dann noch der alte Landserkalauer sein: "Soldat, in wieviele Teile zerfällt ein Gewehr AK 47? Antwort - Kommt ganz drauf an, wie man es fallen lässt." Oliver S.Y. (Diskussion) 21:55, 8. Dez. 2015 (CET)
- Lies bitte noch mal den Artikel. Im Kapitel Zauberwürfel#Aufbau und Komponenten werden die farbigen Plätchen wie folgt zugeordent Mittelstein (6), Kantensteine (12) und Eckstein (8) geredet. So gesehen sind es 26 Steine, auch wenn es kostruktiv keine 26 Teile sind. Und 20 stand zum Glück nicht zur Auswahl. Bei der Frage und den 4 vorgegebenen Antworten kanns nur 26 sein.--Bobo11 (Diskussion) 19:24, 9. Dez. 2015 (CET)
Es ging nur um die äußeren sichtbaren Würfelsteine. Nicht um das Innenleben. Jede Farbfläche besteht aus 9 Feldern, von denen sich immer 6 den einzelnen kleinen Würfel mit der anliegenden Farbfläche (Seite) teilen. Nimmt man einfach die gegenüberliegenden Seiten hat man 2x9 also 18 komplett, danach die nächsten sich gegenüberliegenden Seiten. Hier sind es nur noch die Mittelreihen, weil ja die Randreihen schon an die bereits berechneten fallen, somit nur noch noch 2x3, also 6. Haben wir schon 24. Die beiden verbliebenen, sich gegenüberliegenden Seiten haben jetzt nur noch den mittleren Würfelstein für sich allein, da alle anderen schon mit in unsere Rechnung einbezogen wurden, Somit nochmal 2x1, also 2, was dann in der Summe 26 ergibt. Eigentlich lösbar. Ich hätte diese Frage auch geschafft - allerdings weiß ich nicht, ob man das vor Aufregung so klar rechen kann und sich traut. VG--Goldmull (Diskussion) 11:09, 10. Dez. 2015 (CET)
- Das ist es! Die Matheangst beruht auf dieser Eigenschaft der menschlichen Evolution. Auch arme Leute und Menschen in Geldnot treffen nicht-rationale Entscheidungen, zeigt die Armutsforschung u.a. die von Anandi Mani --Hans Haase (有问题吗) 20:49, 10. Dez. 2015 (CET)
- Spielsteine, genau. 11jährigen dieselbe Frage gestellt. Aw: "Ich zähle 3 Schichten zu je 9 Steinen, macht 27. Der in der Mitte des Würfels (ist da überhaupt ein Stein?) ist jedenfalls kein Spielstein, ich sehe ihn ja nicht. Macht also 26." -- Ian Dury Hit me 13:15, 11. Dez. 2015 (CET)
Charts auf bundeshaushalt-info.de
Weiß jemand, welche Tools zur Darstellung der interaktiven Charts hier eingesetzt werden? CMS scheint Typo3 zu sein. Vielleicht ist das sogar was frei verfügbares? Ich möchte sowas gerne auch für ne Webseite machen... mit d3.js würde sowas gehen, aber wäre toll, falls es schon etwas (einigermaßen) fertiges gäbe... --194.39.218.10 10:25, 10. Dez. 2015 (CET)
- Ich weiß es auch nicht. Es handelt sich um SVG-Vektorgrafiken zum Beispiel mit folgendem Quelltext:
<path transform="matrix(1,0,0,1,0,0)" stroke-opacity="1" fill-opacity="1" stroke-width="1.9047619047619047" d="M230,230L114.70825506851088,415.60728312933315A218.49999999999997,218.49999999999997,0,0,0,211.81107847826462,447.74162012320045Z" stroke="#ffffff" fill="#ff1a1a" style="fill-opacity: 1; stroke-opacity: 1;"></path>
.- Die Vergrößerung beim Bewegen der Maus wird erreicht, indem bei transform=matrix die Werte geändert werden. --BlackEyedLion (Diskussion) 15:56, 10. Dez. 2015 (CET)
- Steht im Quelltext: Raphaël. Ich selbst habe neulich mit CanvasJS sehr schnell sehr gute Resultate erzielt. --FGodard|✉|± 16:29, 10. Dez. 2015 (CET)
- Laie: geht so etwas nicht auch mit HTML5? --87.140.193.22 18:07, 10. Dez. 2015 (CET)
- Theoretisch ginge das mit mit HTML und viel CSS3, ganz ohne JavaScript: Wie man Kuchendiagramme macht, kann man unter Vorlage:Sitzverteilung sehen, dazu dann bei
:hover
ein vergrößerter Radius, der mittels transition animiert wird und gleichzeitig die absolut in der Mitte platzierten Texte auf sichtbar schaltet. Ob man das wirklich machen will, ist eine andere Frage. --Schnark 09:49, 11. Dez. 2015 (CET) - Nachtrag: Ich sehe gerade, dass man das Zeug auch anklicken kann. Aber auch das ist mit reinem HTML+CSS3 möglich, da kämen noch jede Menge
:target
-Selektoren dazu. Wie gesagt: Möglich ja, aber programmieren will ich das nicht. --Schnark 09:52, 11. Dez. 2015 (CET)
- Theoretisch ginge das mit mit HTML und viel CSS3, ganz ohne JavaScript: Wie man Kuchendiagramme macht, kann man unter Vorlage:Sitzverteilung sehen, dazu dann bei
- Laie: geht so etwas nicht auch mit HTML5? --87.140.193.22 18:07, 10. Dez. 2015 (CET)
Neutrale Zweckentfremdung der Namen verfassungswidrig handelnder Personen
Ist eine "neutrale", also nicht beleidigende, verhöhnende, oder guthießende Verwendung des Namens einer Person, die verfassungs- und rechtswidrig gehandelt hat (so Abdelhamid Abaaoud und Chérif Kouachi legal? Darf man also einen (fiktiven) Fußballer im FM13, wie ich es praktiziert habe, "Chérif Kouachi" nennen? --ObersterGenosse (Diskussion) 20:40, 10. Dez. 2015 (CET)
Das kommt auf den Einzelfall an. Hier wurde ein Betriebsratsmitglied deswegen aus dem Betriebsrat entfernt.Falsch verstanden. --BlackEyedLion (Diskussion) 20:45, 10. Dez. 2015 (CET)- wenn Die Betreiber das nicht wollen, fliegst Du halt da raus. Ausserdem wer für sich die Namen von Verbrechern verwendet, sollte sich nicht wundern, wenn auch folgerichtig behandelt wird. andy_king50 (Diskussion) 20:53, 10. Dez. 2015 (CET)
Ich habe ja gar nicht für "mich" persönlich die Namen dieser Verbrecher und Massenmörder verwendet, sondern für Spieler der von mir trainierten Mannschaft. Außerdem: Einen "Betreiber" gibt es nicht wirklich, denn es ist ein CD-Singleplayer-SPiel und ich spiele nicht im Online-Modus... --ObersterGenosse (Diskussion) 22:10, 10. Dez. 2015 (CET)
- Warum sollte es da einen Unterschied machen, ob der reale Namensträger "verfassungswidrig" handelt, oder nicht? Ich denke, bei sowas geht es nur um Persönlichkeitsrechte, sonst nüscht. --94.219.2.83 22:40, 10. Dez. 2015 (CET)
- Die Verfassungswidrigkeit sollte keinen Einfluss haben. Sonst müssten ja z.B. alle diejenigen Bundestagsabgeordneten, Ministerinnen und Minister, Bundeskanzlerinnen und Bundeskanzler sowie Bundespräsidenten, die an später vom Bundesverfassungsgericht für verfassungswidrig befundenen Gesetzen mitgewirkt haben, als „verfassungswidrig handelnde Personen“ der damnatio memoriae anheimfallen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:49, 10. Dez. 2015 (CET)
In deiner Privatheit (CD Singleplayer oder lokales Multiplayer) kannst du alle Namen verwenden, die du willst. Da kannste die ganze Liga mit Terroristen, Kriegsverbrechern und Massenmördern bestücken. Sobald das ganze öffentlich wird, wird der Betreiber der Plattform Vorgaben machen, was er zulässt und was nicht. Rechtlich gesehen ist das die einzige Einschränkung, irgendwelche Gesetze gegen die Verwendung solcher Namen gibt es nicht.--Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 00:04, 11. Dez. 2015 (CET)
Wie ist es eigentlich bei der fiktiven Literatur? Gerade in Alternativweltgeschichten/Parallelwelten werden oft reale Personen benutzt, die aber eine andere (völlig unerwartete) Funktion haben. Müssen die Autoren wirklich jede beteiligte Person fragen? Manchmal sind die gar nicht zu erreichen.--Alexmagnus Fragen? 00:13, 11. Dez. 2015 (CET)
Danke für die hilfreichen Antworten, insbesondere von Gonzo. Von irgendwelchen Vorgaben von EA/Origin habe ich bisher nichts gehört, wäre ja aber auch nur im Online-Modus relevant. Dass ich nicht mit irgendeinem Terroristen oder Massenmörder sympathisiere, erkennt man in diesem Falle auch daran, dass die Namen aus komplett verschiedenen Richtungen stammen, so spielten beispielsweise im Sturm der letzten Saison (Meister mit dem FCA 2059/2060!) Ernst Thälmann, Josu Urrutikoetxea, und Osama bin Laden. Nachdem sich letzterer schwer verletzt hatte (fiel die ganze Rückrunde aus!), kamen wahlweise Emiliano Zapata, Chérif Kouachi, oder Abdelhamid Abaaoud zum Einsatz. Der Vertrag von Abu Bakr al-Baghdadi wurde nicht verlängert.
Die "Politischen" Spieler haben sich mittlerweile auch "verteilt", indem ich immer wieder solche verkaufe. So spielen oder spielten Bashar al-Assad bei Chelsea, Fidel Castro, Silvio Berlusconi und Gavrilo Princip bei ManCity, Gustav Husák beim BVB,... Und ich glaube, der teuerste jemals getätigte Transfer bisher ist Zine el-Abidine ben Ali, für ca. 144 Millionen vom FCA zu Real Madrid. --ObersterGenosse (Diskussion) 08:59, 11. Dez. 2015 (CET)
Teilweise gab es auch schon verfassungsmäßige Spieler bei mir: In der Abwehr beispielsweise Helmut Schmidt und Hans-Dietrich Genscher. Aber im Reich der Verfassungswidrigen gab es schon so gut wie alle, aus allen politischen Lagern und Richtungen von Karl Marx über Avigdor Lieberman bis hin zum Gröfaz (jahrelang bei ManU und in der DFB-Elf fest eingeplant im RM!). Auch eher obskure Diktatoren wie Leopold Sédar Senghor oder Olusegun Obasanjo sind mittlerweile bei Top-Vereinen. Und die Verwendung solcher Namen dient keinem bestimmten Zweck, nur der "Ersetzung" der fiktiven Namen. --ObersterGenosse (Diskussion) 09:07, 11. Dez. 2015 (CET)
- Zur Nachfrage von Alexmagnus: Da muß niemand gefragt werden. Reale Personen in fiktiver Literatur zu verwenden ist innerhalb der Grenzen der Kunstfreiheit des Art. 5 GG geschützt. Wegweisend ist hier u.a. die Mephisto-Entscheidung des BVerfG von 1971. Das bedeutet allerdings auch, dass ein Kunstwerk (egal ob literarischer Text, Lied, Satire, Rap, Film, Collage, Ölgemälde Gedicht, Tanzinszenierung oder Oper) und die künstlerische Auseinandersetzung mit der Person als solche noch zu erkennen sein müssen. Es gibt hier weiterhin die Notwendigkeit einer Abwägung verschiedener Rechtsgüter, vor allem auch mit dem allgemeinen Persönlichkeitsrecht. Unter dem Schutz der Kunstfreiheit kann man also eine reale Person z.B. nicht hemmungslos beleidigen, Üble Nachrede über sie verbreiten oder sie verleumden. --2003:45:4672:C000:C5E:D294:436:CE24 10:08, 11. Dez. 2015 (CET)
- Markennamen sind etwas anderes. Danach darfst Du Dich in Deutschland nennen wie Du möchtest, solange es nicht zu kriminellen Zwecken dient (vgl. Ralf Höcker). Dazu gehört z.B. auf anderen Namen bestellen, um die Rechnung ins leere laufen zu lassen. --Hans Haase (有问题吗) 10:13, 11. Dez. 2015 (CET)
- Das alles hat aber weder mit der Fragestellung noch mit der Nachfrage von Alexmagnus noch mit meinem Beitrag zu tun. Ich sach mal so: Das einzig Produktive an deinen Posts ist aus meiner Sicht deine grüne Signatur, denn daran erkenne ich sofort, dass ich den Text ignorieren kann und meine Zeit und Aufmerksamkeit mittlerweile nicht mehr darauf verschwende. --2003:45:4672:C000:C5E:D294:436:CE24 11:31, 11. Dez. 2015 (CET)
- Das ist Deine Meinung. Verfassungswidrig kannst Du in der Relation zu rechtswidrig setzen und erkennen, ob der gebrauch eines fiktiven Namens damit rechtens wäre oder (eher) nicht. Daher die Referenz auf die Aussage eines bekannte Juristen, der das so in Büchern schrieb. --Hans Haase (有问题吗) 13:01, 11. Dez. 2015 (CET)
Gemälde: das Gerücht
Es gibt ein Bild mit dem Titel: "Das Gerücht" auf dem man das Gerücht als waberndes Ungeheuer durch eine Strasse mit Häusern laufen sieht. Aus allen Fenstern hängen neugierige, dikutierende Menschen und eine große Menge folgt dem Gerücht!_14:05, 11. Dez. 2015 (CET)14:05, 11. Dez. 2015 (CET)14:05, 11. Dez. 2015 (CET)84.188.185.201 --84.188.185.201 14:05, 11. Dez. 2015 (CET)--84.188.185.201 14:05, 11. Dez. 2015 (CET)
- Stimmt, das Bild gibt es. Wie lautet Deine frage? --Heletz (Diskussion) 14:08, 11. Dez. 2015 (CET)
- Grafik von A. Paul Weber. --Logo 14:14, 11. Dez. 2015 (CET)
- siehe hier --2003:45:4672:C000:C5E:D294:436:CE24 14:21, 11. Dez. 2015 (CET)
Wer ist das?
Nochmal eine kleine Herausforderung, die mir bei der Kategorisierung der Bilder von der 1LIVE Krone hilft: Wer kennt diese Band? --Superbass (Diskussion) 22:42, 12. Dez. 2015 (CET)
- Das ist nicht ganz so trivial.
- Ich bitte die Mit-Auskunftler um Folgendes: Die Art der Kleidung - Was sagt sie möglicherweise über die Musikrichtung aus? Hip-Hop?
- Dann könnte man mit "Band" "-Musikrichtung-" "2015" etc suchen, weil Brille, Köpfe, Bärte und Accessoires sind ja markant. Play It Again, SPAM (Diskussion) 10:19, 13. Dez. 2015 (CET)
- @Superbass: Wer - welche Fotos - waren direkt davor und direkt dahinter? Play It Again, SPAM (Diskussion) 10:28, 13. Dez. 2015 (CET)
- @Superbass: Sollten die Die Orsons sein. So stehts jedneflas auf der einlive Webseite Bild 44 --Bobo11 (Diskussion) 10:32, 13. Dez. 2015 (CET)
- Vielen Dank, das könnte tatsächlich passen. LG --Superbass (Diskussion) 18:21, 13. Dez. 2015 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Superbass (Diskussion) 18:21, 13. Dez. 2015 (CET)
Hürschi
Was ist ein "Hürschi"? --2A02:120B:2C3B:8B30:B431:58EB:80CE:358B 18:43, 13. Dez. 2015 (CET)
- Das ist ein Begriff, den man bei Google eingeben kann und danach sofort weiß, was es ist. --Rôtkæppchen₆₈ 18:57, 13. Dez. 2015 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Googeln vergessen. --Rôtkæppchen₆₈ 18:57, 13. Dez. 2015 (CET)
Dann hat das offenbar nichts zu tun mit den Schweizerdeutschen Begriffen "Ghürsch" (=Durcheinander) "verhürschet". Besten Dank für die Antwort. (nicht signierter Beitrag von 2A02:120B:2C3B:8B30:A4FF:28FC:8723:2D48 (Diskussion | Beiträge) 15:38, 14. Dez. 2015 (CET))
Rechtliche Bedenken bei Fantasienamen und -unternehmen mit Außenwirkung
Guten Abend, mal angenommen eine Person kauft sich einen blauen Overall und lässt sich da einen Fantasienamen samt Fantasieunternehmen draufsticken. Also bspw. Max Mustermann - Klempnerei Wischmop. Vielleicht noch angenommen, ein Fahrzeug wird so beschriftet, noch mit Website, Telefonnummer, etc. Also alles, ohne das wirklich ein richtiges Unternehmen oder der richtige Name der Person dahinter steht. Abgesehen davon warum man so etwas machen sollte, gäbe es da irgendwelchen rechtlichen Bedenken? --87.140.193.156 00:53, 9. Dez. 2015 (CET)
- Dazu darfst Du gerne das Handelsgesetzbuch[16] lesen und danach offen gebliebene Fragen hier stellen. --Rôtkæppchen₆₈ 01:03, 9. Dez. 2015 (CET)
- Overall sehe ich kein Problem. Gibt ja genug Opfer, die für andere Firmen Werbung laufen. Fahrzeugbeschriftung sehe ich genauso. Du kannst ja auch ein gebrauchtes beschriftetes Fahrzeug einer Firma kaufen, die es nicht mehr gibt und damit rumfahren. Bei einer Website wirst Du aber spätestens im Impressum darauf hinweisen müssen, das das Ding fiktiv ist, weil Du da ein konkretes Angebot machst. --2003:76:E47:B49D:D27:100D:E014:9433 01:21, 9. Dez. 2015 (CET)
- Ich wedel mal ganz kräftig mit §§8b, 18 und 104a HGB. --Rôtkæppchen₆₈ 01:37, 9. Dez. 2015 (CET)
- Erstens könnte (ich weiß es nicht) die Bezeichnung Klempner geschützt sein und damit die unbefugte Verwendung einer solchen Bezeichnung eine Ordnungswidrigkeit nach §123(?) OWiG sein. Nehmen wir aber nun aber, du beschriftest Overall und Fahrzeug und Website nur mit Wisch-Mopp GmbH&Co. KG.
- Ich wedel mal ganz kräftig mit §§8b, 18 und 104a HGB. --Rôtkæppchen₆₈ 01:37, 9. Dez. 2015 (CET)
Legal wäre dies. Aber wenn du im Rechtsverkehr als Träger einer bestimmten Rechtsform auftrittst, musst du dich auch so behandeln lassen, und zwar wegen der Rechtsscheinhaftung. Salopp: Wenn die fiktive GmbH & Co. KG sich einen Porsche kauft oder zehn, musst du persönlich blechen.
Mit Internetrecht kenne ich mich nicht wirklich aus. Was aber falsch ist, ist, dass eine Internetseite ein "konkretes Angebot" iSd §145 BGB darstellt. Eine Internetseite ist, so wie ein Schaufenster oder ein (OTTO-)Katalog, nur eine invitatio ad offerendum. --ObersterGenosse (Diskussion) 01:52, 9. Dez. 2015 (CET)
- Für die Website sind die Vorschriften des Telemediengesetzes und des Staatsvertrags für Rundfunk und Telemedien einschlägig, hier insbesondere §§ 5, 6, 16 TMG und § 55 RStV. --Rôtkæppchen₆₈ 02:00, 9. Dez. 2015 (CET)
- Wenn ich das richtig verstehe, sollte ja nur ein Fahrzeug mit einer (fiktiven) Website und Telefonnummer beschriftet werden. Sowas macht z.B. standardmäßig jedes Filmteam. Ich wüsste nicht, wo man sich Fantasienamen genehmigen lassen müsste. --Expressis verbis (Diskussion) 02:18, 9. Dez. 2015 (CET)
- Wenn Du damit aber außerhalb des Filmsets rumfährst, ist es eine Täuschungshandlung und Deine implizite invitatio ad offerendum, Flaschnerdienstleistungen oder eine Website in Anspruch zu nehmen, hat Auswirkungen auf das echte Leben. --Rôtkæppchen₆₈ 02:29, 9. Dez. 2015 (CET)
- Wenn ich das richtig verstehe, sollte ja nur ein Fahrzeug mit einer (fiktiven) Website und Telefonnummer beschriftet werden. Sowas macht z.B. standardmäßig jedes Filmteam. Ich wüsste nicht, wo man sich Fantasienamen genehmigen lassen müsste. --Expressis verbis (Diskussion) 02:18, 9. Dez. 2015 (CET)
Machs doch mal konkret. Ich ziehe ich also meinen bequemen Blaumann der nicht mehr existierenden Klempnerfirma meines Onkels (wegschmeißen war zu schade) an und lauf damit zum Bäcker. Problem? Schwachsinn. Spricht mich beim Bäcker jemand an: Junge, kannst du mal bitte nach dem Wasserhahn hier hinten gucken, der tropft. Grenzwertig, kommt drauf an, ob die Person weiß, dass ich tatsächlich nicht für diese Firma arbeite. Sag ich aber ich bin gar kein Klempner, das ist nur mein alter Strampler, der ist so bequem bin ich wieder aus dem Schneider. -- Janka (Diskussion) 03:02, 9. Dez. 2015 (CET)
- Nur das bloße Vorhandensein eines Firmenschilds, noch dazu mit fiktiver Webadresse und Telefonnummer, kann noch keine invitatio ad offerendum sein, auch weil es offensichtlich unmöglich ist, dass dadurch eine Geschäftsbeziehung zustande kommt. Sogar ein richtiger Klempner muss nicht für jeden Anrufer arbeiten, weil er z.B. auf Baustellenarbeiten spezialisiert ist o.ä. Täuschung kann es doch erst dann sein, wenn Dienstleistungen angeboten oder sogar ausgeführt werden. --Expressis verbis (Diskussion) 03:29, 9. Dez. 2015 (CET)
- Da gab es doch auch (gibt es noch??) hier in Frankfurt eine alternative Theatertruppe, die jahrzehntelang (!) als Baufirma Meißel & Co. firmierte; offenbar ohne jegliche Schwierigkeit. -- Zerolevel (Diskussion) 09:53, 9. Dez. 2015 (CET)
- Könnte durch diese Täuschung nicht doch ein Schaden entstehen? Wenn man an seinem Fahrzeug ein Schild "Arzt im Einsatz" hinterlässt, um "Knöllchen" zu vermeiden, könnte ein wirklich Hilfebedürftiger wertvolle Zeit verlieren, weil er den scheinbar in der Nähe befindlichen Arzt sucht. Analog dazu könnte jemand mit einem Wasserrohrbruch versuchen, den in der Nähe befindlichen Klempner zu finden, anstatt einen richtigen Klempner zu rufen.--Optimum (Diskussion) 12:33, 9. Dez. 2015 (CET)
- Da gab es doch auch (gibt es noch??) hier in Frankfurt eine alternative Theatertruppe, die jahrzehntelang (!) als Baufirma Meißel & Co. firmierte; offenbar ohne jegliche Schwierigkeit. -- Zerolevel (Diskussion) 09:53, 9. Dez. 2015 (CET)
Ich frage mal: Was willst Du damit? Möchtest Du wirklich die Dienste ausführen, die die Aufschriften suggerieren? Möchtest Du bei einem Diebstahl an einer Baustelle nicht auffallen (also zur Tarnung oder Täuschung)? Wenn Du einem entsprechenden Gewerbe nachgehen willst, geh zur Gewerbemeldestelle un dmelde Dich an!
- Solange du nicht werbend (= um Vertragsabschlüsse werbend) auftrittst und den vermeintlichen Firmenstatus zur Täuschung einsetzt, ist nichts gegen so eine Spinnerei einzuwenden - juristisch. Da du den Grund für die mögliche Irreführung selbst setzt, bist du unter Umständen zu erhöhter Sorgfalt verpflichtet, dass niemand dadurch einen Schaden erleidet, aber ansonsten kannst du dir den Spaß erlauben. Das HGB gilt dafür nicht - das gilt nur für Kaufleute, und zum Kaufmann wird man nicht dadurch, dass man seine Klamotten wechselt oder sein Auto umlackiert. --Snevern 13:54, 9. Dez. 2015 (CET)
- es kommt halt drauf, was genau da angestellt wird. Es existieren Scheinkaufmann und Culpa_in_contrahendo. --gdo 13:58, 9. Dez. 2015 (CET)
- Vieleicht bin ich zu paranoid, aber bei der Fragestellung fiel mir sofort § 263 StGB ein, Betrug. "Wer in der Absicht, sich oder einem Dritten einen rechtswidrigen Vermögensvorteil zu verschaffen, das Vermögen eines anderen dadurch beschädigt, daß er durch Vorspiegelung falscher oder durch Entstellung oder Unterdrückung wahrer Tatsachen einen Irrtum erregt oder unterhält, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft." - alle im Eingangsbeitrag genannten Annahmen sind darauf gerichtet, einen derartigen Irrtum zu erregen. Die Frage ist schlicht, welche Absicht man damit verbindet. Du bist der Experte Snevern, aber mir ist so, als ob es da ein wesentliches Urteil bei der Verwendung von Gebrauchtwagen gibt, wo noch alte Firmenbezeichnungen drauf stehen. Da ging es um die Erweckung des Anscheins einer Verbindung zu dieser, samt Mitnahmeeffekt des positiven Rufs. Motto - "großer weißer Vogel" war immer Firma Schwan, kann aber nun auch Firma Gans sein. Vom Overall mal abgesehen, wer den Inhaber einer Telefonnummer falsch angibt, und eine fiktive Website dazu erstellt, der muß sich schon mit nem Täuschungsvorwurf auseinandersetzen, denn nichts steht für sich allein.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:06, 9. Dez. 2015 (CET)
- § 263 kannste hier vergessen. Ist tatsächlich abwegig. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 17:13, 9. Dez. 2015 (CET)
- Das sich jemand eine fiktive Website erstellt, war gar nicht die Frage, sondern dass jemand ein Fahrzeug damit beschriftet. In dem Zusammenhang bin ich dann davon ausgegangen, dass eine fiktive Webadresse und Telefonnummer sinnvoller wären. Das ist dann auch keine Weiternutzung einer bestehenden Firmenanschrift. Wie eine erfundene Telefonnummer zu einem Vermögensvorteil im Sinne von § 263 StGB führen könnte, ist mir schleierhaft. Ja, Leute, die eine Betrugsabsicht haben, würden vielleicht auch so vorgehen, aber ebenso gut lässt sich eine Geschichte konstruieren, in der es nicht um eine Geschäftsbeziehung geht: Klempnergeselle, dessen Firma gerade Konkurs gemacht hat, will seine alten Eltern nicht beunruhigen und pinselt daher eine erfundene Firmenadresse auf seinen alten Bulli, um bei ihnen mit einem "Firmenwagen" vorzufahren. --Expressis verbis (Diskussion) 17:29, 9. Dez. 2015 (CET)
- Ja, die Absicht ist in der Tat entscheidend. Wenn ich den ganzen Zirkus mache, um andere zu täuschen und mir dadurch einen Vermögensvorteil zu verschaffen, dann kann das tatsächlich Betrug sein. Mache ich es, um im Freundes- oder Bekanntenkreis damit anzugeben oder einfach nur aus Jux und Dollerei, ist es nicht strafbar. Dämlich vielleicht, aber ohne weitere Tatbestandsmerkmale nicht strafbar. --Snevern 17:44, 9. Dez. 2015 (CET)
- Solange "das Vermögen eines anderen" nicht "beschädigt" wird, ist es trotz Absicht doch aber allenfalls ein versuchter Betrug. Und wenn er, um Olivers Schwanbeispiel aufzugreifen, tatsächlich darüber täuscht, zu Handwerker XY zu gehören bzw. der zu sein, ist nicht mal wirklich das Vermögen des Kunden "beschädigt", wenn der (aufgrund der Täuschung erlangte) Auftrag ebenso gut ausführt worden ist, wie XY das auch getan hätte. Aber auch darüber kann man streiten, wenn man mag. Genauso darüber, ob der durch den Auftrag erlangte eigene "Vermögensvorteil" denn nun überhaupt "rechtswidrig" ist (er hat ja schließlich eine geldwerte Leistung erbracht). 78.50.247.223 21:12, 9. Dez. 2015 (CET)
- Nur mal so als Gedanke, es gibt immer noch Berufe mit geschützten Titeln und Gewerke mit Meisterzwang. Da kommt es nicht darauf an, ob eine Arbeit "fachgerecht" ausgeführt wurde, sondern ob deren Ausführung überhaupt zulässig war, oder man einen Auftrag erhalten hätte. Gibt auch solche Unterscheidungen in Tätigkeiten des Bauhaupt- und Baunebengewerbe. Der Thread hier ist "mit Außenwirkung" überschrieben, also es geht nicht um irgendeine Privatsache. Das es eine falsche Telefonnummer ist wurde auch nicht geschrieben.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:41, 9. Dez. 2015 (CET)
- Was wäre denn eine richtige Telefonnummer für einen "Fantasienamen samt Fantasieunternehmen"? Na klar, man könnte natürlich eine real existierende Telefonnummer nehmen, vielleicht sogar von einer wirklichen Klempnerei. Um der dann eins auszuwischen oder so. Aber ich glaube, darum ging es dem Fragesteller nicht, sondern nur darum, ob man mit einem erfundenen Firmennamen in der Öffentlichkeit auftreten darf oder ob das bereits strafbar ist. --Expressis verbis (Diskussion) 01:36, 10. Dez. 2015 (CET)
- Nur mal so als Gedanke, es gibt immer noch Berufe mit geschützten Titeln und Gewerke mit Meisterzwang. Da kommt es nicht darauf an, ob eine Arbeit "fachgerecht" ausgeführt wurde, sondern ob deren Ausführung überhaupt zulässig war, oder man einen Auftrag erhalten hätte. Gibt auch solche Unterscheidungen in Tätigkeiten des Bauhaupt- und Baunebengewerbe. Der Thread hier ist "mit Außenwirkung" überschrieben, also es geht nicht um irgendeine Privatsache. Das es eine falsche Telefonnummer ist wurde auch nicht geschrieben.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:41, 9. Dez. 2015 (CET)
@Janka: ein paar Gedanken hauptsächlich zum Gebrauch des alten Overalls: Leute in Uniform/Berufskleiderordnung werden in der Öffentlichkeit auch meist so wahrgenommen. Vielleicht ist man schlecht gelaunt, meckert die Verkäuferin an, und die Person hinter einem bringt das evtl. gleich mit dem "Klempner Huber" (fiktiv oder nicht: Namen und Uniformen können sich ähneln) in Verbindung. Fährt der Bus der fiktiven Wäscherei einen PKW an, dann werden sich Zeugen an sowas eher erinnern... - Gewerbe mit ähnlichen Namen kommen so womöglich in Erklärungsnot wenn nicht Mißkredit. - Kurz und gut: es gibt vielleicht auch moralische Bedenken solche Witze in größerem Maßstab aufzuziehen. --Maresa63 Talk 21:50, 9. Dez. 2015 (CET)
- Wenn dich dabei schon moralische Bedenken plagen, solltest du dir einfach mal überlegen, wieviel Umsatz- und Einkommenssteuer der gute Klempner Huber so hinterzieht. -- Janka (Diskussion) 01:03, 10. Dez. 2015 (CET)
- Jankas Beitrag zum Wettbewerb „unsachlichster Beitrag des Tages“? --Vsop (Diskussion) 05:00, 10. Dez. 2015 (CET)
- Mein Beitrag ist sachbezogen, es geht um die moralischen Bedenken des Vorposters wegen einer Nichtigkeit im Vergleich zu den offensichtlich nicht moralischen Bedenken darüber, dass der von mir im Blaumann besuchte Bäcker eben gerade eine Arbeitsleistung in Schwarzarbeit in Auftrag geben wollte. Merke: Auf der Welt läuft nichts korrekt. Tja. -- Janka (Diskussion) 03:20, 12. Dez. 2015 (CET)
- Jankas Beitrag zum Wettbewerb „unsachlichster Beitrag des Tages“? --Vsop (Diskussion) 05:00, 10. Dez. 2015 (CET)
Fahrkostenvorschuss Gericht
Ich muß am 21. Dezember als Zeuge beim Amtsgericht Deggendorf in Bayern aussagen. Ich wohne in Züssow in Mecklenburg-Vorpommern. Als Hartz-IV-Empfänger ist für mich sehr schwer das Zugticket zu vorzufinanzieren. Gibt es eine Möglichkeit einen Fahrkostenvorschuss vom Gericht zu erhalten? --176.0.135.64 23:06, 9. Dez. 2015 (CET)
- Stelle rechtzeitig einen Antrag auf
ProzesskostenhilfeZeugengeldvorschuss bei der Geschäftsstelle des zuständigen Gerichts. --Rôtkæppchen₆₈ 23:14, 9. Dez. 2015 (CET)
- Ja, ein Antrag ist beim zuständigen Amtsgericht zu stellen. Wenn wie hier eine Eilbedürftigkeit vorliegt, kann auch dieser Antrag bei Deinem für Züssow zuständigen AG gestellt werden. Frage ist hier eher nach Übernahme der Übernachtungskosten, wenn Anreise und/oder Abreise unzumutbaren Zeitaufwand bedeuten. Rotkappe, Prozesskostenhilfe ist für Verfahrensparteien vorgesehen, nicht für Zeugen. Hier gilt das Justizvergütungs- und -entschädigungsgesetz.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:18, 9. Dez. 2015 (CET)
- Ich habs gemerkt. Trotzdem danke für den Hinweis.--Rôtkæppchen₆₈ 23:20, 9. Dez. 2015 (CET)
- "Ist eine auswärtige Übernachtung notwendig, wird ein Übernachtungsgeld nach den Bestimmungen des Bundesreisekostengesetzes gewährt." sagt zumindest § 6 JVEG. Das würde ich bei einer Fahrt von Züssow nach Deggendorf zweifelsohne bejahen. -- Liliana • 23:24, 9. Dez. 2015 (CET)
- Ja, ein Antrag ist beim zuständigen Amtsgericht zu stellen. Wenn wie hier eine Eilbedürftigkeit vorliegt, kann auch dieser Antrag bei Deinem für Züssow zuständigen AG gestellt werden. Frage ist hier eher nach Übernahme der Übernachtungskosten, wenn Anreise und/oder Abreise unzumutbaren Zeitaufwand bedeuten. Rotkappe, Prozesskostenhilfe ist für Verfahrensparteien vorgesehen, nicht für Zeugen. Hier gilt das Justizvergütungs- und -entschädigungsgesetz.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:18, 9. Dez. 2015 (CET)
- Noch ein Tip, AG Deggendorf hat eine eigene Zeugenbetreuungsstelle [17]. @Liliana, Problem ist dabei, die Übernachtung muss tatsächlich stattfinden. Wer zB. bei Verwandten oder Bekannten in der Nähe übernachtet, hat kaum Aussicht auf Vorschuss, sondern kann die Entschädigung nur per Antrag danach erhalten.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:34, 9. Dez. 2015 (CET)
- Ich werde morgen gleich das Gericht in Deggendorf anrufen. Danke für den Tipp mit den Übernachtungskosten. --176.0.135.64 23:39, 9. Dez. 2015 (CET)
- Habe gerade beim Gericht angerufen - selten eine so freundliche Beamtin erlebt. Wenn ich ihr eine Kopie meines Hartz-IV-Bescheides maile, kann sie mir einen Code schicken mit dem ich an jedem Ticketautomat der Bahn eine Fahrkarte kostenlos audrucken kann. Außerdem gibt es wohl die Möglichkeit, dass man mir ein Hotelzimmer für eine Nacht bucht. Das muß aber geprüft werden. --176.0.137.241 08:56, 10. Dez. 2015 (CET)
- Ich werde morgen gleich das Gericht in Deggendorf anrufen. Danke für den Tipp mit den Übernachtungskosten. --176.0.135.64 23:39, 9. Dez. 2015 (CET)
- Noch ein Tip, AG Deggendorf hat eine eigene Zeugenbetreuungsstelle [17]. @Liliana, Problem ist dabei, die Übernachtung muss tatsächlich stattfinden. Wer zB. bei Verwandten oder Bekannten in der Nähe übernachtet, hat kaum Aussicht auf Vorschuss, sondern kann die Entschädigung nur per Antrag danach erhalten.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:34, 9. Dez. 2015 (CET)
OT-Beamte sind auch Menschen und meist besser als ihr Ruf. Wenn Hamburger Anwälte in der Pfalz eine Übernachtung bezahlt bekommen, wirst du wohl von McPom in Bayern erst recht eine bekommen. Du solltest dich nur beim Zugticket vor Enttäuschungen bewahren, 1. Klasse ICE wirds wohl nicht. Und immer deine Ladung mit Telefonnummer der entsprechenden Geschäftsstelle im Blick haben, sollten irgendwelche Ereignisse dein rechtzeitiges Erscheinen verhindern, ist Kommunikation erste Bürgerpflicht, sonst kanns teuer werden.--scif (Diskussion) 02:22, 12. Dez. 2015 (CET)
Moulin Rouge, Lido, Crazy Horse,
was folgt da auf Platz Vier? Rolz-reus (Diskussion) 20:40, 10. Dez. 2015 (CET)
- [18]. --BlackEyedLion (Diskussion) 20:42, 10. Dez. 2015 (CET)
- Es fehlt das Kriterium der Plätze: Alter? Berühmtheit? Höhe der Eintrittspreise? Le plus chaud? Hier eine weitere Auswahl. Le Bresil Tropical taucht auch immer wieder auf. Pigalle - sorry Bill - ist out.
- Ein kleiner Le-Pen-Image-Ausgleich: "Les danseuses du Crazy Horse saloon s'habillent de nouvelles lumières.". So ... jetzt Kopfkino wieder abschalten... Play It Again, SPAM (Diskussion) 08:16, 11. Dez. 2015 (CET)
- Laa-lalalalalaaala - Yes, wie cancan. --Expressis verbis (Diskussion) 15:18, 11. Dez. 2015 (CET)
Bitnation Debit Card
Gerade folgendes entdeckt. https://refugees.bitnation.co/bitnation-bitcoin-visa-cards/ Da kann man also ungeprüft beliebige Namen eingeben und sich an eine beliebige Adresse eine Debit Karte senden lassen mit der man online Zahlen kann und Geld abheben. Und die Karte kann man mit Bitcoins aufladen. Jetzt verstehe ich aber einen Punkt nicht. https://refugees.bitnation.co/faq/ Bedeutet das lifetime hier das man die Karte insgesammt nur einmal mit 2500 Euro aufladen kann und wenn das Geld wieder abgehoben oder damit bezahlt wurde ist Schluß? Oder ist das die Maximale Summe mit der man die Karte aufladen kann und das immer wieder? Was ich an der ganzen Sache nicht verstehe. Das widerspricht doch so ziemlich jedem Geldwäschegesetz auf dem Planeten das es so gibt. Da kann man sich doch in beliebiger Anzahl Debitkarten auf falschen Namen bestellen und damit dann anonym Geld transferieren wie man Lust hat. Das ist zwar prinzipiell erfreulich, sollte aber doch bei jedem Finanzbeamten auf den Planeten einen Herzkasper auslösen. Und Visa sollte eine Klage nach der anderen bekommen weil Sie Geldwäsche unterstützen. --87.140.193.156 05:10, 11. Dez. 2015 (CET)
- Visa gibt keine Kreditkarten aus, deswegen gibt es wohl irgendwo eine Bank, die da mitmacht. Auch deutsche Banken sind meines Wissens angewiesen, "alternative" Identitätsnachweise von Flüchtlingen anzuerkennen, die dann nur auf Eigenangaben beruhen. Der interessierte Geldwäscher brauch sich also eigentlich gar nicht mit windigen Online-Anbietern rumschlagen sondern kann auch auf Vorrat ein paar seriös aussehende Konten bei der örtlichen Kreissparkasse eröffnen. --Studmult (Diskussion) 08:51, 11. Dez. 2015 (CET)
- den geneigten Ermittlern stehen die Daten der Visa-Puter zur Verfügung... das ist besser als Bargeld... --Heimschützenzentrum (?) 08:56, 11. Dez. 2015 (CET)
- Eine Debitkarte ist wie eine Prepaid-Kreditkarte, die nicht weiter als der aufgeladene Betrag belastet werden kann. Das ist in USA üblich und wurde nach dem Hurrikan Katrina an bedürftige obdachlos gewordene ausgegeben. Sie konnten damit an einem anderen Ort der USA neu anfangen. Ein Auto mieten funktioniert damit nicht, da amerikanische Autovermieter bei nicht-zurückbringen des Wagens, den Zeitwert des Fahrzeugs auf die Kreditkarte belasten. Der Fahrzeugmieter hat damit den Wagen (ungünstig) gekauft. Um die Versicherung muss er sich aber kümmern, sowie um die Deckung seiner Kreditkarte. Die Domain .co gibt mir im aktuellen Zusammenhang ein wenig zu denken. --Hans Haase (有问题吗) 10:03, 11. Dez. 2015 (CET)
- Die Aussage zu Autovermietern ist natürlich auf geradezu absurde Weise falsch. --Studmult (Diskussion) 12:00, 11. Dez. 2015 (CET)
- Wie belegst Du dies? --Hans Haase (有问题吗) 12:58, 11. Dez. 2015 (CET)
- bevor ihr aneinander vorbeiredet und einander auflaufen lasst: in D ist eine Prepaid-CC kein Problem bei der Autovermietung. In den USA mag das anders sein. Und was genau war nochmal die Frage? --gdo 13:05, 11. Dez. 2015 (CET)
- Richtig, weil das Inkasso (wenn der Mieter mit dem Wagen verschwindet) unterschiedlich gehandhabt wird. --Hans Haase (有问题吗) 13:34, 11. Dez. 2015 (CET)
- die Frage ist (wenn ich s richtig verstehe), ob Bargeld aus der Sicht der „Finanzbeamten“ schlimmer als ne Prepaid-CC ist... --Heimschützenzentrum (?) 13:17, 11. Dez. 2015 (CET)
- Ich denke nein, denn die Registrierkasse, die die Karte belastet macht die Verkaufssteuern, hier die MWST. Es ist nur eine Frage der Anrechnung auf sonstige Bezüge wie Einkommen und Sozialleistungen. Der Domain nach ist dabei der Fiskus wohl ahnungslos? Nur wirkt in Deutschland derartige Propaganda da mit den Hartz-Reformen gewisse Ungunst populär gemacht wurde. Das wird untermauert, wenn was passierte ein Hartz-4-Empfänger wegen Nichtangabe von bezogenen 20,- € ins Gefängnis geht und anderen je nach Art des Einkommens Bezüge unter gewissen Voraussetzungen steuerfrei angerechnet werden. --Hans Haase (有问题吗) 20:10, 11. Dez. 2015 (CET)
- bevor ihr aneinander vorbeiredet und einander auflaufen lasst: in D ist eine Prepaid-CC kein Problem bei der Autovermietung. In den USA mag das anders sein. Und was genau war nochmal die Frage? --gdo 13:05, 11. Dez. 2015 (CET)
- Wie belegst Du dies? --Hans Haase (有问题吗) 12:58, 11. Dez. 2015 (CET)
- Die Aussage zu Autovermietern ist natürlich auf geradezu absurde Weise falsch. --Studmult (Diskussion) 12:00, 11. Dez. 2015 (CET)
Begriff "föderale Republik" vs. "Bundesrepublik"
Sind die Begriffe "föderale Republik" und "Bundesrepublik" synonym oder nicht? Ich halte sie für synonym, aber es scheint so zu sein, dass wir an manchen Stellen den einen und an anderen Stellen den anderern Begriff bevorzugen -- außer dies ist reiner Zufall bzw. eine irrelevante Stilfrage. Die Liste der Regierungssysteme nach Staat schreibt überall "föderale Republik", während unser Kategoriensystem "Bundesrepublik" verwendet. --Neitram ✉ 15:40, 11. Dez. 2015 (CET)
- Die Liste stammt von mir, habe ich ohne nachzudenken so gemacht, wohl in Anlehung an die englischen Quellen bzw. um sowohl auf Föderalismus und Republik verlinken zu können. Einen wirklichen unterschied sehe ich nicht.antemister als --95.199.151.220 15:57, 11. Dez. 2015 (CET) aus Kiruna
psychische Störung
Mit drei Buchstaben, ich habe es mir nicht gemerkt. OBG oder OHB oder so? --91.213.77.200 16:22, 11. Dez. 2015 (CET)
- Vielleicht OCD? Das wäre dann eine Obsessive Compulsive Disorder, zu deutsch Zwangsstörung. --88.68.84.236 16:35, 11. Dez. 2015 (CET)
- ADS/HKS? RLS? kicher --Heimschützenzentrum (?) 17:46, 11. Dez. 2015 (CET)
- Aus unserer Kategorie:Psychische Störung noch Organisches Psychosyndrom (OPS) und Old sergeant’s syndrome (OSS). --Rôtkæppchen₆₈ 21:24, 11. Dez. 2015 (CET)
Warum werden GTornados nach Syrien geschickt
Warum werden Tornados nach Syrien geschickt und nicht die für sauteures Geld angeschafften Eurofighter/ Jäger 90? Können die Tornados etwas, was die Eurofighter nicht können? (nicht signierter Beitrag von 93.132.59.6 (Diskussion) 22:55, 10. Dez. 2015 (CET))
- Der EFA kann keine militärische Aufklärung, wohl aber der Tornado Recce. Und genau der militärischen Aufklärung dient der derzeitige Bundeswehreinsatz in Syrien. --Rôtkæppchen₆₈ 23:27, 10. Dez. 2015 (CET)
- Der Eurofighter kann das schon. Aber die syrischen Streitkräfte wurden von Russland nun in die Lage versetzt, mit S-400 jeden Angreifer abzuwehren, der in ihren Luftraum eindringt. Da Deutschland beabsichtigt uneingeladen zu erscheinen, macht es Sinn, die veralteten Tornados zu verheizen anstatt die neuen Eurofighter. --62.202.181.176 23:34, 10. Dez. 2015 (CET)
- Das ist ein kompletter Unsinn oder sogar trollig, was die Aussage zu den Flugzeugen betrifft und dass der IS S-400 besitzt und einsetzen kann ist eine Mär.--2003:75:AF15:B00:B879:B7A0:C5EF:1842 03:46, 11. Dez. 2015 (CET)
- Was ist denn daran trollig? Wir wurden dort nicht eingeladen. --87.140.193.156 05:14, 11. Dez. 2015 (CET)
- Nicht der IS, sondern die Streitkräfte. Stell dir vor, arabische Staaten würden einen Angriff auf Ramstein fliegen um Einrichtungen zu bombardieren, von denen aus Drohnenangriffe gesteuert werden, weil dem lokalen Regime nicht zugetraut wird, dort selber Ordnung herzustellen. Zu Recht würde D versuchen, seinen Luftraum zu schützen, und sei es mit Hilffe der im Land stationierten verbündeten Truppen. --62.202.181.176 06:08, 11. Dez. 2015 (CET)
- Du glaubst doch im Ernst nicht, dass eine Kriegspartei Angriffe Dritter auf ihren Kriegsgegner verhindert. --Rôtkæppchen₆₈ 07:18, 11. Dez. 2015 (CET)
- Kommt darauf an, ob sie ihren Staat angegriffen haben will. Winston Churchill hat sich über den "enemy of our enemy" einschlägig geäussert, aber das würde von der Frage wegführen. --62.202.181.176 07:41, 11. Dez. 2015 (CET)
- Ich bin mir sicher, dass sich die IP in ein paar Wochen melden und zugeben wird, dass sie sich geirrt hat. Bestimmt. Das Gute im Menschen und so. --Eike (Diskussion) 07:42, 11. Dez. 2015 (CET)
- Der Tornado ist auch billiger als der EF Typhoon? und wer kann schon genau sagen was für Waffen da überall im Umlauf sind [19] .... siehe auch dieses & jenes. S400 vermutlich noch nicht. --just aLuser (Diskussion) 09:48, 11. Dez. 2015 (CET)
- Man schickt nicht jeden beliebigen Tornado, sondern die mit der Bezeichnung Recce-Tornado mit der Sonderausrüstung Aufklärungspod. Nur einige der Bundeswehr Tornados sind speziell zur Aufnahme und Verkabelung dieses Pods und zur Anzeige und Bedienung aus dem hinteren Cockpit nachgerüstet. Beim Eurofighter gibt es solche Nachrüstungen (noch) nicht, außerdem ist der zweite Pilot/ Bediener als Einsitzer nicht vorhanden. Die Ausrüstung der Recce-Tornados ist nicht mehr zeitgemäß für das heutige Gefechtsfeldszenario und eigentlich überholt, auch für den Eurofighter. Diese alte Recce-Technologie und das alte Verfahren reicht aber für das recht unkonventionelle und nicht dynamische IS-Szenario aus, auch wenn keine Echtzeitauswertung statt findet. Übrigens könnte man fragen warum mit dem Tornado 2 Piloten gefährdet und mit dem Eurofighter nur einer gefährdet wäre. Eine Pilotenausbildung ist ebenfalls teuer und irgendwelche Renten an nachkommen auch.--2003:75:AF15:B00:A5CA:34FF:4371:4FAB 12:48, 11. Dez. 2015 (CET)
- Der Tornado fliegt getuned,gepatched und gepimpt mit dem Charme der 1970er in einen asymmetrischen Konflikt, er ist nicht stealth und nicht leise...auch riskiert man weitere Crews&Gerät in CSAR? Der Trend dürfte in Richtung unbemannte System gehen, siehe auch da. good luck.--just aLuser (Diskussion) 09:24, 12. Dez. 2015 (CET)
- Seit 2009 verfügt die Luftwaffe über RecceLite, damit ist Echtzeitauswertung möglich, wenn auch eingeschränkt. Eine Filmrolle gibt es längst nicht mehr.--Sonaz (Diskussion) 11:49, 12. Dez. 2015 (CET)
- Du hast soweit recht, aber ich bin nicht sicher, ob die den Lite (den umgebauten Suchkopf) einsetzen. Die reden immer von Infrarot und Kamera und das passt besser zu dem alten Recce von MBB.--2003:75:AF3C:DD00:C1A9:2C2:6667:77AE 13:48, 12. Dez. 2015 (CET)
- Seit 2009 verfügt die Luftwaffe über RecceLite, damit ist Echtzeitauswertung möglich, wenn auch eingeschränkt. Eine Filmrolle gibt es längst nicht mehr.--Sonaz (Diskussion) 11:49, 12. Dez. 2015 (CET)
- Der Tornado fliegt getuned,gepatched und gepimpt mit dem Charme der 1970er in einen asymmetrischen Konflikt, er ist nicht stealth und nicht leise...auch riskiert man weitere Crews&Gerät in CSAR? Der Trend dürfte in Richtung unbemannte System gehen, siehe auch da. good luck.--just aLuser (Diskussion) 09:24, 12. Dez. 2015 (CET)
- Man schickt nicht jeden beliebigen Tornado, sondern die mit der Bezeichnung Recce-Tornado mit der Sonderausrüstung Aufklärungspod. Nur einige der Bundeswehr Tornados sind speziell zur Aufnahme und Verkabelung dieses Pods und zur Anzeige und Bedienung aus dem hinteren Cockpit nachgerüstet. Beim Eurofighter gibt es solche Nachrüstungen (noch) nicht, außerdem ist der zweite Pilot/ Bediener als Einsitzer nicht vorhanden. Die Ausrüstung der Recce-Tornados ist nicht mehr zeitgemäß für das heutige Gefechtsfeldszenario und eigentlich überholt, auch für den Eurofighter. Diese alte Recce-Technologie und das alte Verfahren reicht aber für das recht unkonventionelle und nicht dynamische IS-Szenario aus, auch wenn keine Echtzeitauswertung statt findet. Übrigens könnte man fragen warum mit dem Tornado 2 Piloten gefährdet und mit dem Eurofighter nur einer gefährdet wäre. Eine Pilotenausbildung ist ebenfalls teuer und irgendwelche Renten an nachkommen auch.--2003:75:AF15:B00:A5CA:34FF:4371:4FAB 12:48, 11. Dez. 2015 (CET)
- Der Tornado ist auch billiger als der EF Typhoon? und wer kann schon genau sagen was für Waffen da überall im Umlauf sind [19] .... siehe auch dieses & jenes. S400 vermutlich noch nicht. --just aLuser (Diskussion) 09:48, 11. Dez. 2015 (CET)
- Du glaubst doch im Ernst nicht, dass eine Kriegspartei Angriffe Dritter auf ihren Kriegsgegner verhindert. --Rôtkæppchen₆₈ 07:18, 11. Dez. 2015 (CET)
- Das ist ein kompletter Unsinn oder sogar trollig, was die Aussage zu den Flugzeugen betrifft und dass der IS S-400 besitzt und einsetzen kann ist eine Mär.--2003:75:AF15:B00:B879:B7A0:C5EF:1842 03:46, 11. Dez. 2015 (CET)
- Der Eurofighter kann das schon. Aber die syrischen Streitkräfte wurden von Russland nun in die Lage versetzt, mit S-400 jeden Angreifer abzuwehren, der in ihren Luftraum eindringt. Da Deutschland beabsichtigt uneingeladen zu erscheinen, macht es Sinn, die veralteten Tornados zu verheizen anstatt die neuen Eurofighter. --62.202.181.176 23:34, 10. Dez. 2015 (CET)
Post an Dr. Merkel
Kann man Frau Dr. Merkel an ihre private Wohnadresse in Berlin "Fanpost" schicken? "Fan" ist vielleicht der falsche Ausdruck, aber ich meine einen Brief, dass in dem man erklärt, dass man mit ihrem Führungsstil zufrieden ist und sie zur Wahl der "person of the year" beglückwünscht. Dass die Post sicher kontrolliert wird, ist klar. --85.180.141.7 03:16, 12. Dez. 2015 (CET)
- Warum gerade zu ihr nach Hause? Wenn Du ihr sagen willst, dass sie gute Arbeit macht, dann würde ich das an ihre „Geschäftsadresse“ schreiben. –Таѡаіо 03:24, 12. Dez. 2015 (CET)
- Es ist wohl kaum realistisch anzunehmen, dass die Familie Merkel irgendwelche private Post ungeprüft aus dem privaten Briefkaste holt. Es ist dagegen realistisch, davon auszugehen, dass jegliche Postsendung an Frau Merkel und ihr familiäres Umfeld eine strenge Sicherheitsprüfung durchläuft (Und wo findet die wohl statt? In der privaten Küche der Merkels?) und dann von Angstellten entsprechend der Relevanz gesichtet und bearbeitet wird. Weil aber - nicht nur für in den Foren werbetreibende Fans - grenzenlose Naivität erlaubt ist kann man seine Fanpost genausogut auch an die Privatadresse adressieren in der Illusion, es würde dadurch alles persönlicher und das Schreiben werde die Bundeskanzlerin tatsächlich erreichen (sie hat ja auch sonst nix zu tun) und nicht innerhalb ihres Büros "in ihrem Namen" bearbeitet... --2003:45:4616:EA00:60FC:7291:5DD2:FB19 06:00, 12. Dez. 2015 (CET)
- Man kann den Mollath machen und an den Papst schreiben und in der Masse dieser Schreiben untergehen. Bei 80 Mio. Bevölkerung wird wohl ein halbes Prozent auf die Idee kommen und schrieben. Das wolle ich nicht im meinem Briefkasten haben. In den 1970er und 1980er hatte die Prominenz eine Büroadresse, die in den Sendungen eingeblendet wurde. Darüber konnte man den Star buchen oder Fanpost einsenden. Auf die Säcke voller Post wurden hin und wieder mal eine Kamera gerichtet. Die Frage ist aber nicht schlecht gewählt, um zu zeigen, dass sich nicht nur durch das Verhältnis von Menge zur Tageslänge der einzelne meistens nicht im direkten Kontakt zum Kanzler stehen kann. Über das örtliche oder Wahlkreisbüro könntet Du anfragen. --Hans Haase (有问题吗) 07:50, 12. Dez. 2015 (CET)
- Die Sauer-Merkels haben ein Postfach, da geht alle Post hinein (auch die mit Hausadresse), wird vom Sicherheitsdienst gefilzt und vom Sekretariat verteilt. Letzteres gibt dein Fanbriefchen der Praktikantin zur Beantwortung mit Standardtext und die Unterschrift ist ein Faksimile. Wenn da am Wohnhaus ein Prospektverteiler oder von Arriva an der Haustüre was einwerfen will, wird er von den Wachposten vor und im Haus gehindert, wenn die Damen und Herren gnädig sind, wird das nach Sicherheitsüberprüfung sogar weiter geleitet, siehe oben.--2003:75:AF3C:DD00:6031:97F9:FC24:36C8 09:22, 12. Dez. 2015 (CET)
- @Hans Haase: War Dir nie aufgefallen, dass die im Fernsehen eingeblendeten Fanpostadressen immer wieder dieselben waren auch bei verschiedenen Künstlern? Die ganze Fanpost wurde von den Plattenlabels gemanagt. Heute haben Popkünstler social media, auch wieder von den Plattenlabels gemanagt. Hätte es damals Faecbook, Wtitter, Instgaram etc schon gegeben, hätten sich die Popkünstler derer natürlich bedient. --Rôtkæppchen₆₈ 12:33, 12. Dez. 2015 (CET)
- Nein, da ich das nur zufällig geschaut hatte. Dass das kein Wohnort war, ging an der Art der Anschrift schon hervor. --Hans Haase (有问题吗) 12:45, 12. Dez. 2015 (CET)
Adolf Glattacker
Adolf Glattacker ist Träger des Bundesverdienstkreuz 1. Klasse. Die jetzige Auskunft hat auch eine Falsche Jahreszahl. Bitte korrigieren! Beleg durch überreichte Urkunde vom 23.8.1962. Auch Fotos und Filmmaterial da. - Wie kann das bei Wikipedia zugefügt werden?
--84.132.194.193 07:23, 12. Dez. 2015 (CET)
- Hier steht, wie Du Deine Verbesserungen in den Artikel schreiben kannst. vg -- Gerd (Diskussion) 09:55, 12. Dez. 2015 (CET)
Todesstrafe
Könnte die Todesstrafe in D mit Zweidrittelmehrheit (für die GG Änderung) wieder eingeführt werden oder gäbe es da noch weitere juristische Hürden? --176.199.251.101 00:14, 12. Dez. 2015 (CET)
- Zusatzprotokolle zur EMRK, AEMR. --Rôtkæppchen₆₈ 00:21, 12. Dez. 2015 (CET)
- Außerdem wäre eine Abschaffung oder Änderung von Art. 102 GG im Sinne einer Wiedereinführung der Todesstrafe über Art. 1 Abs. 1 GG in Verbindung mit Art. 79 Abs. 3 GG natürlich verfassungswidrig. --Rôtkæppchen₆₈ 00:40, 12. Dez. 2015 (CET)
- definiert das GG denn den Begriff Mensch überhaupt? Wenn die Würde des Menschen auf ewig unantastbar bleiben muss dann brauchen die theoretischen Zweidrittel Todesstrafenbefürworter ja bloß zu definieren, dass z.B Mörder Unmenschen sind. Schon greift Artikel 1 da nicht mehr. --176.199.251.101 01:02, 12. Dez. 2015 (CET)
- Auf genau diese Art, durch die Pervertierung eines Begriffs, wurde vor 70 Jahren in diesem Land versucht, Menschen ihrer Rechte zu berauben. Damals wurde versucht, die Rechtsfähigkeit eines Menschen an seine Abstammung zu binden ("wer deutschen Blutes ist"). Das geht heute zum Glück nicht mehr. Mensch ist, wer von einem Menschen abstammt. Die Fragen in diesem Bereich sind eher andere, zum Beispiel, wann genau das Leben anfängt und wann es endet. Das ist z.B. für die Rechte des Ungeborenen auf der einen Seite und für Aspekte wie die Organspende auf der anderen Seite relevant. --88.130.91.250 01:20, 12. Dez. 2015 (CET)
- (BK²)Das Grundgesetz muss den Begriff Mensch nicht definieren, denn er wurde bereits anderswo allgemein anerkannt definiert. Das ist ungefähr so, wie die Informatik zwar die „Wissenschaft der systematischen Verarbeitung von Informationen“ ist, den Begriff Information aber weder definieren kann noch will, aber davon unberührt in vielfacher Weise mit Information umgeht. Ebenso setzt das Grundgesetz und andere die Menschenrechte definierende Regelwerke den Begriff Mensch als a priori bekannt und definiert voraus. --Rôtkæppchen₆₈ 01:30, 12. Dez. 2015 (CET)
- Die Definition des Begriffs "Mensch" dürfte nicht nur dem einfach-gesetzlichen Gesetzgeber, sondern sogar dem Verfassungsgesetzgeber entzogen sein. Es gibt nebenbei gesagt unüberschaubar viele Begriffe, die vom Gesetzgeber nicht definiert wurden - teilweise mit voller Absicht. Der Begriff der "Menschenwürde" etwa ist auch so einer. --88.130.91.250 01:38, 12. Dez. 2015 (CET)
- Es wird hier diskutiert als wäre das GG noch unumstößlich in Kraft. Wie man seit einigen Jahren in mehreren unterschiedlichen Fällen sehen konnte lautet die Antwort auf alle GG Fragen: Das hängt, entsprechendes Ereignis vorausgesetzt, von der Tageslaune/persönliche Absprachen der Kanzlerin ab. --87.140.194.82 03:23, 12. Dez. 2015 (CET)
- Kannst Du diese Behauptung durch ein konkretes Beispiel belegen? --Rôtkæppchen₆₈ 04:32, 12. Dez. 2015 (CET)
- Wie wäre es mit der Wiedereinführung der Wehrpflicht und der Schaffung der Bundeswehr 1956, verbunden mit der Wehrverfassung? Angesichts der seit damals dominierenden NATO-Bündnispolitik und der damit verbundenen heutigen extremen Militarisierung der Außenpolitik (durch Definitionstricks Einsatz überall auf der Welt möglich, weil angeblich überall unsere Sichrheit gefährdet werden kann, notfalls müssen wir zur Sicherheit unserer Bündnispartner beitragen - Beispiel: Türkei) ein brandaktuelle Frage. Die Wertegrundlage vor 1956 hinsichtlich einer Militarisierung ist imho vollständig suspendiert. Mit dem Asylrecht beginnt gerade ein entsprechender Prozeß (Ausbau der Festung Europa, Nicht-EU-Länder halten gegen Bezahlung Flüchtlinge von Europa ab, der Beginn einer schamlosen Erwägung von verfassungswidrigen "Obergrenzen" von Asylsuchenden). Meines Erachtens wid auch mit dem sogenannten "Finalen Rettungsschuss" (ein widerlicher Euphenmismus für staatlich angeordnete Ermordung) das Recht auf Leben und das Rechtsstaatsgebot verfassungswidrig unterlaufen. Historisch waren wir da schonmal weiter: Der Staat darf seine Bürger nicht töten, es gibt dafür keine zulässigen Grund. --2003:45:4616:EA00:60FC:7291:5DD2:FB19 05:42, 12. Dez. 2015 (CET) Nachtrag: Der Artikel Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland enthält übrigens eine Liste der Änderungsgesetze. --2003:45:4616:EA00:60FC:7291:5DD2:FB19 06:08, 12. Dez. 2015 (CET)
- Der Glaube an Verfassungswidrigkeit ist so etwas wie Religion, solange man daran glaubt und es institutionalisiert ist, ist es ja auch gut. Nur §146 GG: "Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche Volk gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist." Es ist also denkbar, dass sich das Volk eine neue Verfassung mit Todesstrafe geben kann. Die Wahrscheinlichkeit ist möglicherweise gering, aber theoretisch nicht ausgeschlossen.--2003:75:AF3C:DD00:6031:97F9:FC24:36C8 09:00, 12. Dez. 2015 (CET)
- Das ist korrekt. Allerdings wird damit nicht mit Zweidrittelmehrheit das Grundgesetz geändert (wie in der Ausgangsfrage angenommen), sondern das Grundgesetz durch eine neue Verfassung abgelöst. Es ist also keine Änderung innerhalb des bestehenden Systems, sondern ein Wechsel des Systems (ich steige in ein anderes Auto und drehe nicht einfach nur am Lenkrad).
- Die Einführung der Wehrpflicht ist übrigens nicht gerade ein gelungenes Beispiel dafür, dass Verfassungsänderungen von der Laune der Kanzlerin abhängen. --Snevern 09:11, 12. Dez. 2015 (CET)
- +1. Ich hätte jetzt auch etwas erwartet, was tatsächlich die von mir oben erwähnten Artikel tangiert hätte. --Rôtkæppchen₆₈ 11:58, 12. Dez. 2015 (CET)
- Ich bin nicht IP 87.140.194.82 und die Vorstellung der "Tageslaune/persönliche Absprachen der Kanzlerin" ist natürlich naiv. Es entscheiden letzlich Seilschaften / Hausmächte und Strömungen und langfristige Konzeptionen. Andererseits war die Westbindung und die Remilitarisierung der Bundesrepublik äußerst stark von der persönlichen Haltung Adenauers beeinflußt. Eine Militarisierung der BRD war eine Zeit lang selbst in den Kalte-Kriegs-Konzepten der Alliierten für den westeuropäischen Raum umstritten, zumindest diskutabel. Insofern sehe ich da durchaus einen Berührungspunkt zur Frage des individuellen Einflusses. --2003:45:4616:EA00:DC28:B58:49E5:30D5 13:21, 12. Dez. 2015 (CET) (auch als 2003:45:4616:EA00:60FC:7291:5DD2:FB19 unterwegs)
- +1. Ich hätte jetzt auch etwas erwartet, was tatsächlich die von mir oben erwähnten Artikel tangiert hätte. --Rôtkæppchen₆₈ 11:58, 12. Dez. 2015 (CET)
- Der Glaube an Verfassungswidrigkeit ist so etwas wie Religion, solange man daran glaubt und es institutionalisiert ist, ist es ja auch gut. Nur §146 GG: "Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche Volk gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist." Es ist also denkbar, dass sich das Volk eine neue Verfassung mit Todesstrafe geben kann. Die Wahrscheinlichkeit ist möglicherweise gering, aber theoretisch nicht ausgeschlossen.--2003:75:AF3C:DD00:6031:97F9:FC24:36C8 09:00, 12. Dez. 2015 (CET)
- Wie wäre es mit der Wiedereinführung der Wehrpflicht und der Schaffung der Bundeswehr 1956, verbunden mit der Wehrverfassung? Angesichts der seit damals dominierenden NATO-Bündnispolitik und der damit verbundenen heutigen extremen Militarisierung der Außenpolitik (durch Definitionstricks Einsatz überall auf der Welt möglich, weil angeblich überall unsere Sichrheit gefährdet werden kann, notfalls müssen wir zur Sicherheit unserer Bündnispartner beitragen - Beispiel: Türkei) ein brandaktuelle Frage. Die Wertegrundlage vor 1956 hinsichtlich einer Militarisierung ist imho vollständig suspendiert. Mit dem Asylrecht beginnt gerade ein entsprechender Prozeß (Ausbau der Festung Europa, Nicht-EU-Länder halten gegen Bezahlung Flüchtlinge von Europa ab, der Beginn einer schamlosen Erwägung von verfassungswidrigen "Obergrenzen" von Asylsuchenden). Meines Erachtens wid auch mit dem sogenannten "Finalen Rettungsschuss" (ein widerlicher Euphenmismus für staatlich angeordnete Ermordung) das Recht auf Leben und das Rechtsstaatsgebot verfassungswidrig unterlaufen. Historisch waren wir da schonmal weiter: Der Staat darf seine Bürger nicht töten, es gibt dafür keine zulässigen Grund. --2003:45:4616:EA00:60FC:7291:5DD2:FB19 05:42, 12. Dez. 2015 (CET) Nachtrag: Der Artikel Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland enthält übrigens eine Liste der Änderungsgesetze. --2003:45:4616:EA00:60FC:7291:5DD2:FB19 06:08, 12. Dez. 2015 (CET)
- Kannst Du diese Behauptung durch ein konkretes Beispiel belegen? --Rôtkæppchen₆₈ 04:32, 12. Dez. 2015 (CET)
- Es wird hier diskutiert als wäre das GG noch unumstößlich in Kraft. Wie man seit einigen Jahren in mehreren unterschiedlichen Fällen sehen konnte lautet die Antwort auf alle GG Fragen: Das hängt, entsprechendes Ereignis vorausgesetzt, von der Tageslaune/persönliche Absprachen der Kanzlerin ab. --87.140.194.82 03:23, 12. Dez. 2015 (CET)
- Die Definition des Begriffs "Mensch" dürfte nicht nur dem einfach-gesetzlichen Gesetzgeber, sondern sogar dem Verfassungsgesetzgeber entzogen sein. Es gibt nebenbei gesagt unüberschaubar viele Begriffe, die vom Gesetzgeber nicht definiert wurden - teilweise mit voller Absicht. Der Begriff der "Menschenwürde" etwa ist auch so einer. --88.130.91.250 01:38, 12. Dez. 2015 (CET)
- definiert das GG denn den Begriff Mensch überhaupt? Wenn die Würde des Menschen auf ewig unantastbar bleiben muss dann brauchen die theoretischen Zweidrittel Todesstrafenbefürworter ja bloß zu definieren, dass z.B Mörder Unmenschen sind. Schon greift Artikel 1 da nicht mehr. --176.199.251.101 01:02, 12. Dez. 2015 (CET)
- die Weimarer Verfassung war auch ganz schnell nur noch Makulatur. - andy_king50 (Diskussion) 12:55, 12. Dez. 2015 (CET)
- Was für die Herrenchiemseer Verfassung nicht gilt, denn sie gibt es inzwischen mehr als dreimal so lang als die Weimarer Verfassung unermächtigt in Kraft war. --Rôtkæppchen₆₈ 13:57, 12. Dez. 2015 (CET)
Ich hab einfach mal in diesem Wikidingsbums unter Todesstrafe#Bundesrepublik Deutschland nachgeschlagen und festgestellt, dass es da nen ganzen Abastz zu dieser Frage gibt, mit Literaturverweisen usw. --Edith Wahr (Diskussion) 14:26, 12. Dez. 2015 (CET)
- Vor der Beantwortung der Frage müßte man erst mal valide ausschließen, dass die Todesstrafe in Deutschland abgeschafft ist. Leider ist dem nicht der Fall – zumindest nicht in der gebotenen widerspruchsfreien Deutlichkeit. In Hessen beispielsweise ist die Todesstrafe nach wie vor in der Landesverfassung verankert – wenn der Artikel auch keine genaue Aussage darüber tätigt, auf welche Weise genau sie praktisch umgesetzt werden soll (Art. 21: „Bei besonders schweren Verbrechen kann er zum Tode verurteilt werden“]. Immerhin: Laut verlinktem FR-Beitrag arbeitet die Regierung Bouffier-Al-Wazir an einem verfassungskonformen Relauch, der den Verhältnissen im 3. Jahrtausend Rechnung tragen soll. In Bayern wurde die Todesstrafe 1998 durch einen Volksentscheid abgeschafft; im Saarland wurde der einschlägige Artikel meines Wissens – nach dem Motto: Besser spät als nie – vor ein paar Jahren von der Regierung Maas gecancelt.
- Unklarheiten gibt es allerdings im Hinblick auf staatlich angeordnete Verstümmelungen, konkret: die Entnahme von Organe gegen den Willen des Betroffenen (sowohl in der post- als auch prä-mortem-Variante). Nimmt man die vom Bundesanzeiger-Verlag online gestellten Gesetzeszusammenfassungen zum Thema Organspende, kann einem schon ein Stoßgebet entweichen, man möge nie in eine Situation kommen, wo ein Betreuer oder Vormund existenzielle Entscheidungen für einen treffen darf. Folgt man Absatz „Zu b) betreute Person als Lebendspender“, hat der Gesetzgeber zumindest in dem Fall, wo es um unmittelbare Angehörige geht, ein kleines Türchen offengehalten, wo Betreuer oder Gerichte letztlich den Daumen heben oder senken. Zwar sind juristisch angeordnete Verstümmelungen bzw. Zwangs-Organentnahmen immer noch eine andere Liga als Todesstrafe. Final bauen würde ich auf die Sicherheit meiner Rübe in Good Old Germany allerdings nicht. --Richard Zietz 18:24, 12. Dez. 2015 (CET)
- Bundesrecht bricht Landesrecht. Die Verankerung der Todesstrafe in diversen Landesverfassungen ist damit völlig unerheblich. --Digamma (Diskussion) 18:50, 12. Dez. 2015 (CET)
- Zwangs-Organentnahmen (zumindest wenn sie als Strafe im StGB vorgesehen wären, was hier nicht der Fall wäre) wären für mich keine "andere Liga als die Todesstrafe". Außerdem: Wer sagt, dass die Todesstrafe auf jeden Fall menschenunwürdig ist? Weil wenn sie es nicht ist, dann könnte man sie ganz einfach mit zwei Mal Zweidrittelmehrheit für Abschaffung von 102 GG wieder einführen. Und im Ernstfall (braun-blaue Koalition?) wird halt die Todesstrafe eingeführt, einige Leute bekommen die Rübe ab, und dann... erklärt Karlsruhe sie zwar für nichtig, das hilft aber den schon Hingerichteten gar nichts. Also: Absolut sicher ist die Rübe auch in Deutschland, zumindest auf Dauer, nicht. Ich muss Zietz zustimmen. --ObersterGenosse (Diskussion) 20:44, 12. Dez. 2015 (CET)
- mönsch Zietz, du hier? Hast schon Europäische_Menschenrechtskonvention#6. Protokoll vom_28. April 1983 gefunden? Von den Mitgliedstaaten des Europarats hat bislang nur Russland das Protokoll nicht ratifiziert. Happy Hanukka! --Edith Wahr (Diskussion) 20:49, 12. Dez. 2015 (CET)
- Koventionen kann man kündigen oder rückabwickeln. Was im konkreten Fall nicht nötig sein wird. Denn: Wer bezahlt, bestimmt auch die Musik. --Richard Zietz 02:45, 13. Dez. 2015 (CET)
- mönsch Zietz, du hier? Hast schon Europäische_Menschenrechtskonvention#6. Protokoll vom_28. April 1983 gefunden? Von den Mitgliedstaaten des Europarats hat bislang nur Russland das Protokoll nicht ratifiziert. Happy Hanukka! --Edith Wahr (Diskussion) 20:49, 12. Dez. 2015 (CET)
RAM-Riegel einfach mal einsetzen?
Hallo, ich habe hier noch einen 2GB Ram-Riegel rumliegen. In meinem aktuellen Notebook scheint ein Ram-Platz noch frei zu sein. Jetzt hätte ich gesagt, stecke ich ihn einfach mal rein und wenn er erkannt wird, schön, wenn nicht, auch nicht weiter tragisch. Aber kann das vielleicht irgendwie die sonstige Hardware oder irgendwie was schädigen? Wie finde ich sonst raus ob ich den reinstecken kann? --87.140.194.4 10:46, 12. Dez. 2015 (CET)
- Soweit ich weiß, ich das ungefährlich, aber warte mal noch mehr Meinungen ab. Mehr über das verbaute RAM sagen dir Programme wie Sandra. --Eike (Diskussion) 10:56, 12. Dez. 2015 (CET)
- Falsches RAM kann mit Gewalt passen. Dann ist aber alles kaputt, da auch Kurzschlüsse die Folge sind. Datenleitungen und Betriebsspannungen zusammenzuschalten ist keine gute Idee. Du kannst aber googlen was auf dem vorhandnen und den rumliegenden RAM draufsteht. Ist es passend, aber nur zu langsam, wird die Maschine langsamer oder instabil, wenn Multiplikatoren richtig, aber Takt zu hoch ist. Idr wird bei passendem RAM die Maschine schneller, da heute einfach 4GB defacto eine Mindststausrüstung darstellen und RAM schneller ist als die Auslagerung auf der Festplatte. --Hans Haase (有问题吗) 10:59, 12. Dez. 2015 (CET)
- Beide von Samsung wie es scheint, DDR3, 1333Mhz. Der aktuell verbaute 4GB, der evtl. einzubauende 2GB. Und mit Gewalt wird da natürlich nichts eingesetzt. :-) --87.140.194.4 11:02, 12. Dez. 2015 (CET)
- 4GB ist weder der facto noch d jure eine Mindestausstattung. 3 GB reicht genauso aus, sogar mit 2 GB kommt man mit manchen Betriebssystemen sehr gut hin. --Die kleine Ente am Ende der Zeitung (Diskussion) 11:03, 12. Dez. 2015 (CET)
- Sagen wir Standardgrundausstattung. Aber es sind ja eh schon 4 GB drin. --Eike (Diskussion) 11:05, 12. Dez. 2015 (CET)
- DDR3 oder DDR3L ? --Hans Haase (有问题吗) 11:09, 12. Dez. 2015 (CET)
- Keine Ahnung, sehe aber keinen Hinweis auf DDR3L, steht nur DDR3 da. --87.140.194.4 11:29, 12. Dez. 2015 (CET)
- Siehe DDR3L, es betrifft die Betriebsspannung des DIMMs bzw. den Chips darauf. Sonst ist Google Dein Freund. Die meisten Hauptplatinen erzeugen nur eine Spannung für das RAM. --Hans Haase (有问题吗) 11:40, 12. Dez. 2015 (CET)
- Die verbaute, so wird mir angezeigt hat die Part Number M471B5273DH0-CH9. Scheint unter 1,5V zu laufen. Die zu verbauende, trägt einen Aufkleber, der den Hinweis M471B5673FH0-CH9 liefert (dazu findet man die Angabe 1,5V). Allerdings war dieser mit einem anderen Aufkleber überklebt, der lediglich die Nummer KN2GB0B02303714BB62500 trug (schätze mal das ist eher was Acer-internes?). Haben also beide scheinbar den gleichen Spannungsbedarf. Perfekt oder? --87.140.194.82 12:06, 12. Dez. 2015 (CET)
- 4GB ist weder der facto noch d jure eine Mindestausstattung. 3 GB reicht genauso aus, sogar mit 2 GB kommt man mit manchen Betriebssystemen sehr gut hin. --Die kleine Ente am Ende der Zeitung (Diskussion) 11:03, 12. Dez. 2015 (CET)
- Beide von Samsung wie es scheint, DDR3, 1333Mhz. Der aktuell verbaute 4GB, der evtl. einzubauende 2GB. Und mit Gewalt wird da natürlich nichts eingesetzt. :-) --87.140.194.4 11:02, 12. Dez. 2015 (CET)
- passt denn überhaupt die Breite und die Pin-Anzahl? bei Notebooks ist alles irgendwie anders als bei Desktops... oda? --Heimschützenzentrum (?) 12:20, 12. Dez. 2015 (CET)
- Das eine scheint eine Seriennummer zu sein. Schau mal auf die Chips selbst. Es kommt auf den DIMM und den DIMM neben ihm an, bzw. auf welches Board er soll. --Hans Haase (有问题吗) 12:42, 12. Dez. 2015 (CET)
- Auf den schwarzen Dingern steht SEC 028 HCH9 K4B1G0846F. Seitlich am Riegel steht außerdem noch die Nummer M471B5273BH1. Das ist ja alles ein Tausch von einem alten Notebook in ein nicht ganz so altes. Die Größe müsste da schon passen, so was ich gesehen habe. --87.140.194.82 12:58, 12. Dez. 2015 (CET)
- Halte die beiden Riegel mal nebeneinander. Die Anzahl Kontaktpads und die Position der Codierkerbe(n) müssen gleich sein, sonst kann es Feuer geben, ebenso, wenn Du den Speicherriegel in den Sockel zwängst. Der M471B5273DH0-CH9 ist ein SO-DIMM 4 GiB DDR3-1333 CL9. Der M471B5673FH0-CH9 ist ein SO-DIMM 2 GiB DDR3-1333 CL9. Beide passen also zusammen. Mit zwei verschieden großen Riegeln kann Dein Rechner aber keinen Dual-Channel-Speicherzugriff machen, sodass Du gegenüber zwei identischen Riegeln leichte Geschwindigkeitseinbußen hast. --Rôtkæppchen₆₈ 13:17, 12. Dez. 2015 (CET)
- Auf den schwarzen Dingern steht SEC 028 HCH9 K4B1G0846F. Seitlich am Riegel steht außerdem noch die Nummer M471B5273BH1. Das ist ja alles ein Tausch von einem alten Notebook in ein nicht ganz so altes. Die Größe müsste da schon passen, so was ich gesehen habe. --87.140.194.82 12:58, 12. Dez. 2015 (CET)
- Das eine scheint eine Seriennummer zu sein. Schau mal auf die Chips selbst. Es kommt auf den DIMM und den DIMM neben ihm an, bzw. auf welches Board er soll. --Hans Haase (有问题吗) 12:42, 12. Dez. 2015 (CET)
- https://www.google.com/search?q=M471B5673FH0-CH9 Samsung SO-DIMM 2GB, DDR3-1333, CL9-9-9 (M471B5673FH0-CH9)
- DDR3 SO-DIMM 204-Pin • Module: 1x 2GB • JEDEC: PC3-10667S • Spannung: 1.50V
- https://www.google.com/search?q=M471B5273BH1 Samsung SO-DIMM 4GB, DDR3-1333, CL9 (M471B5273BH1-CH9)
- Typ: DDR3 SO-DIMM 204-Pin • Module: 1x 4GB • JEDEC: PC3-10667S • Spannung: 1.50V
- Wenn Du hier nicht 2x vom selbem Modul abgelesen hast, passen die beiden den ergoogleten Abgaben, die nicht aus erster Hand stammen zusammen. Ich weis aber nicht wo Du das einbauen möchtest. --Hans Haase (有问题吗) 13:09, 12. Dez. 2015 (CET)
- Den Angaben nach scheint das Modul aus einem Bundle zu stammen. Was steht nun auf dem im Computer? So kann ich keine Angaben machen. --Hans Haase (有问题吗) 13:13, 12. Dez. 2015 (CET)
- Mehr als 4GB RAM sind m.Mn. nicht nötig. Selbst 2GB RAM reichen gut zum arbeiten aus. Nicht alles glauben was so auf Internetseiten und Fachzeitschriften geschrieben wird. Und ob die Module zu 100% baugleich sind, spielt ebenfalls keine Rolle. Selbst unterschiedliche Taktfrequenzen kann man theoretisch verwenden, was ich aber nicht empfehle weil dann alle Riegel mit dem Takt des schwächsten laufen. --Be11 (Diskussion) 13:50, 12. Dez. 2015 (CET)
- Das mag ja vielleicht für dich gelten, ich habe meine Rechner erst neulich auf 16 und 12 GB aufgerüstet, weil mir 8 GB zu wenig waren. Was aber auch wiederum sicher kein Standardbedarf ist.--FGodard|✉|± 14:20, 12. Dez. 2015 (CET)
- Mehr als 4GB RAM sind m.Mn. nicht nötig. Selbst 2GB RAM reichen gut zum arbeiten aus. Nicht alles glauben was so auf Internetseiten und Fachzeitschriften geschrieben wird. Und ob die Module zu 100% baugleich sind, spielt ebenfalls keine Rolle. Selbst unterschiedliche Taktfrequenzen kann man theoretisch verwenden, was ich aber nicht empfehle weil dann alle Riegel mit dem Takt des schwächsten laufen. --Be11 (Diskussion) 13:50, 12. Dez. 2015 (CET)
- Der verbaute ist noch im Laptop drin. Möchte ich auch nur ungern entfernen. Der ist auch irgendwie "tiefer" verbaut, eine Klappe öffnen, dann finde ich den freien Steckplatz als einfach zugängliche Speichererweiterung, der andere, belegte, da müsste ich erst mal suchen.
Dies ist vom momentan verbauten bekannt: Memory Device Array Handle: 0x0005 Error Information Handle: Not Provided Total Width: 64 bits Data Width: 64 bits Size: 4096 MB Form Factor: SODIMM Set: None Locator: ChannelA-DIMM0 Bank Locator: BANK 0 Type: DDR3 Type Detail: Synchronous Speed: 1333 MHz Manufacturer: Samsung Serial Number: unnötig oder? Asset Tag: Unknown Part Number: M471B5273DH0-CH9 Rank: Unknown
Und ja ich weiß, dual channel wird nicht gehen, aber der eine liegt halt hier noch rum, habe keine andere Verwendung dafür, warum also nicht 6GB Ram wenn es nicht schadet? Taktfrequenz scheint ja auch die gleiche. Und warum soll das Feuer geben wenn die Kerben nicht zusammen passen? Und ein Bundle ist das auch nicht. Der eine war schon drin, der andere kommt aus einem völlig anderen Laptop. --87.140.194.82 14:20, 12. Dez. 2015 (CET)
- Probieren geht über studieren. Wenn es sich gewaltfrei einsetzen lässt, dann wird auch nichts kaputtgehen. Notfalls vergleichst du die Riegel direkt miteinander, den wirst du schon irgendwie rausbekommen sofern er nicht verlötet ist. Ich muss auch sagen, der RAM macht heutzutage fast garnichts aus. Mit einer SSD erreicht man eine viel höhere Geschwindigkeitsverbesserung. --Be11 (Diskussion) 14:28, 12. Dez. 2015 (CET)
- Der Effekt ist uralt und heißt Stromwärme: [20]. --Rôtkæppchen₆₈ 14:33, 12. Dez. 2015 (CET)
- 87.140.194.4, Du sagst, dass die eine Angabe vom vorhanden Modul ais dem Computer stammt und die andere vom Speicher des anderen Computers. Die Angaben wiedergefunden bei Heise sagen, dass die Module den mit bekannten Daten nach selber Technik sind und dieselbe Betriebsspannung haben. Sie würden daher in einem Gerät funktionsfähig sein, sofern sie selbst in einwandfreiem Zustand sind und beim Einbau kein Fehler gemacht wird. Dazu gehört elektrostatische Entladung nicht über die elektronischen Komponenten erfolgen zu lassen, da dies zur Zerstörung führt. Die Module werden nur bei ausgeschaltetem und ausgestecktem Computer, ohne Akku wie bei Laptops und Tablets usw., in die dafür bestimmten Sockel richtig und richtig herum eingesetzt und eingerastet werden. ESD vermeidest Du in dafür vorgesehener Schutzkleidung, die elektrisch bedingt leitend ist, Zuhause zu es das oben ohne mit zurück-gebundenen Haar und Hand am Rahmen des ausgesteckten Computers, da der menschliche Körper mit 1 kΩ Innenwiderstand angegeben wird. Das ist leitender als ESD-Kleidung, wirkt aber beim Entladen schädlich, da der Entladestrom über mit der Hand aufgenommene Bauteil zu hoch wird für diese. Daher die ESD-Verpackungen. Das Berühren der Heizung würde nur bei eingestecktem Gerät hilfreich sein. Darum sind auch die Spatzen auf der Hochspannungsleitung nicht tot. Es ist kein Hexenwerk, aber Mindestkenntnisse sind erforderlich. Ist der Speicher nicht eingerastet, ist der Schaden ebenso vorprogrammiert. --Hans Haase (有问题吗) 14:46, 12. Dez. 2015 (CET)
- Als ob man für das Einsetzen eines RAM Moduls Schutzkleidung braucht, mal nicht übertreiben. Mir ist noch nie ein RAM-Riegel bei Einsetzen kaputtgegangen wohlgemerkt ohne Schutzkleidung oder sonstige Schutzmaßnahmen. --Be11 (Diskussion) 14:48, 12. Dez. 2015 (CET)
- Mir zwar auch nicht, aber wir haben wohl auch deutlich weniger Erfahrung als dieser Herr (und sein Arbeitgeber). --Eike (Diskussion) 15:02, 12. Dez. 2015 (CET)
- (BK)Es reicht, wenn man den PC am Netzteil und an der normgerechten Steckdosenleiste ausschaltet. Ausstecken ist eher schädlich als nützlich. Selbstgebaute oder chinesische Billigsteckdosenleisten gewährleisten keinen Schutz, da dort der Schutzleiter fehlen oder nicht angeschlossen sein kann. Ebenso haben ungeeignete Schalter in Steckdosenleisten oft zu geringe Kontakttrennung oder Polzahl. Der Schalter der Steckdosenleiste muss zweipolig sein und mindestens drei Millimeter Kontaktabstand haben. Der Schutzleiter darf nicht geschatet sein. Wenn man nichtleitende Schuhsohlen hat, sollte man die Schuhe besser ausziehen, um statische Aufladungen zu vermeiden. Und dann sollte man das Gehäuseblech des PC anfassen, bevor man irgendetwas Elektronisches anfasst. --Rôtkæppchen₆₈ 15:04, 12. Dez. 2015 (CET)
- Und wie oft kommt es denn vor das man weiß was für eine Steckdosenleiste man genau hat? Den Stecker ziehen ist die sinnvollste Lösung, erst recht bei einem Notebook. Akku rausnehmen nicht vergessen und vor und nach dem Einsetzen den Einschaltknopf des Notebooks ohne Akku und ohne eingestecktem Stromkabel(!!) für ca. eine halbe Minute gedrückt halten zur Entladung. --Be11 (Diskussion) 15:12, 12. Dez. 2015 (CET)
- Das Drücken des Einschaltknopfes genügt, danach ziehen die Schaltspannungsregler alle evtl geladenen Kondensatoren leer. Das ist ein einer Sekunde erledigt, wenn der Strom getrennt ist und der Akku draußen. ESD wird vermiden, indem nach sich Potentialgleich macht mit den Gegenständen die man berührt. Bei RAM zuerst die Verpackung aufheben, dann öffnen. Den Computer am Metallteil des Gehäuse (nicht von Zierblenden), Rahmen von USB- und Ethernetbuchsen usw. anfassen und dabei den RAM einsetzen. Dabei wird evtl aufgebaute statische Spannung sofort über das Gehäuse und nicht über die Elektronik ausgeglichen. Wenn das Zufällig noch am Schutzleiter PE wie die Heizung hängt ist es eben verbunden, dem RAM macht es nur etwas, wenn der Strom der ESD-Entladung durch ihn hindurch fließt. Dann spielt der betroffene Bonddraht Sicherung und die Halbleiter innen drin brennen durch oder legieren. Dasselbe kann auch auf der Elektronik im Computer passieren. Die ESD-Schutzverpackung hat einen hohen Innenwiderstand, der Statische Ladung so ableitet, dass die Schutzdioden der Halbleiter den Entladestrom aushalten. Alufolie und der Menschliche Körper leiten dafür zugut. Zum Problem werden sie nur bei der Entnahme oder bei Verpacken. --Hans Haase (有问题吗) 16:01, 12. Dez. 2015 (CET)
- Und wie oft kommt es denn vor das man weiß was für eine Steckdosenleiste man genau hat? Den Stecker ziehen ist die sinnvollste Lösung, erst recht bei einem Notebook. Akku rausnehmen nicht vergessen und vor und nach dem Einsetzen den Einschaltknopf des Notebooks ohne Akku und ohne eingestecktem Stromkabel(!!) für ca. eine halbe Minute gedrückt halten zur Entladung. --Be11 (Diskussion) 15:12, 12. Dez. 2015 (CET)
- Als ob man für das Einsetzen eines RAM Moduls Schutzkleidung braucht, mal nicht übertreiben. Mir ist noch nie ein RAM-Riegel bei Einsetzen kaputtgegangen wohlgemerkt ohne Schutzkleidung oder sonstige Schutzmaßnahmen. --Be11 (Diskussion) 14:48, 12. Dez. 2015 (CET)
- 87.140.194.4, Du sagst, dass die eine Angabe vom vorhanden Modul ais dem Computer stammt und die andere vom Speicher des anderen Computers. Die Angaben wiedergefunden bei Heise sagen, dass die Module den mit bekannten Daten nach selber Technik sind und dieselbe Betriebsspannung haben. Sie würden daher in einem Gerät funktionsfähig sein, sofern sie selbst in einwandfreiem Zustand sind und beim Einbau kein Fehler gemacht wird. Dazu gehört elektrostatische Entladung nicht über die elektronischen Komponenten erfolgen zu lassen, da dies zur Zerstörung führt. Die Module werden nur bei ausgeschaltetem und ausgestecktem Computer, ohne Akku wie bei Laptops und Tablets usw., in die dafür bestimmten Sockel richtig und richtig herum eingesetzt und eingerastet werden. ESD vermeidest Du in dafür vorgesehener Schutzkleidung, die elektrisch bedingt leitend ist, Zuhause zu es das oben ohne mit zurück-gebundenen Haar und Hand am Rahmen des ausgesteckten Computers, da der menschliche Körper mit 1 kΩ Innenwiderstand angegeben wird. Das ist leitender als ESD-Kleidung, wirkt aber beim Entladen schädlich, da der Entladestrom über mit der Hand aufgenommene Bauteil zu hoch wird für diese. Daher die ESD-Verpackungen. Das Berühren der Heizung würde nur bei eingestecktem Gerät hilfreich sein. Darum sind auch die Spatzen auf der Hochspannungsleitung nicht tot. Es ist kein Hexenwerk, aber Mindestkenntnisse sind erforderlich. Ist der Speicher nicht eingerastet, ist der Schaden ebenso vorprogrammiert. --Hans Haase (有问题吗) 14:46, 12. Dez. 2015 (CET)
Schluss, Aus, Vorbei. Habe nun nach all den Tipps versucht den RAM-Riegel einzubauen, aber es passt nicht. Von der Größer her schon, aber die Klammern sind irgendwie anders als bei jenem wo ich den Riegel her habe. Schade. Naja, wenn es mal nötig sein sollte, dann hole ich mir einen passenden gleich mit 4GB oder so. Trotzdem Danke für die Tipps und Hinweise. Werde mal schauen ob so Matten sinnvoll sind und vielleicht günstig erwerbbar und einrichtbar. Danke und einen schönen Samstagabend! --87.140.195.3 16:13, 12. Dez. 2015 (CET)
- Kauf dir lieber eine SSD. --Be11 (Diskussion) 16:18, 12. Dez. 2015 (CET)
- Danke, eine reicht aber. ;-) --87.140.195.0 16:23, 12. Dez. 2015 (CET)
- Ich kann ja nicht wissen das du schon eine drin hast. Was wird denn am PC so gemacht, das 8GB RAM unbedingt nötig sind? --Be11 (Diskussion) 16:25, 12. Dez. 2015 (CET)
- Bist Du sicher, dass in den Modulschacht ein RAM gehört oder war das ein andere Sockel? --Hans Haase (有问题吗) 18:01, 12. Dez. 2015 (CET)
- Dann würde es von der Länge aber sicher nicht passen. --Be11 (Diskussion) 18:03, 12. Dez. 2015 (CET)
- Bist Du sicher, dass in den Modulschacht ein RAM gehört oder war das ein andere Sockel? --Hans Haase (有问题吗) 18:01, 12. Dez. 2015 (CET)
- Ich kann ja nicht wissen das du schon eine drin hast. Was wird denn am PC so gemacht, das 8GB RAM unbedingt nötig sind? --Be11 (Diskussion) 16:25, 12. Dez. 2015 (CET)
- Danke, eine reicht aber. ;-) --87.140.195.0 16:23, 12. Dez. 2015 (CET)
Hinweis zu selbstgemachten Fotos: Digitalkameras hinterlassen Spuren. Dazu gehört ein quasi-Fingerabdruck des Bildsensors und die EXIF-Information.
- Der Fragesteller könnte noch die Digitalkamera drüberhalten und das JPG verlinken. --Hans Haase (有问题吗) 18:45, 12. Dez. 2015 (CET)
- Mit
jpegtran -copy none
bekommt man Exif restlos weg. --Rôtkæppchen₆₈ 18:58, 12. Dez. 2015 (CET)
- Mit
- Der Fragesteller könnte noch die Digitalkamera drüberhalten und das JPG verlinken. --Hans Haase (有问题吗) 18:45, 12. Dez. 2015 (CET)
Flamme
In der Bildunterschrift im Artikel Flamme heißt es: "Die Flamme verformt sich [...], da sie ein Plasma ist." Im Artikeltext hingegen wird der Begriff Plasma mit keinem Wort erwähnt. Es stellt sich also die Frage: ist eine Flamme ein Plasma? Enthält sie ein Plasma, oder was ganz anderes? Immer oder nur ab irgendeiner Mindesttemperatur? ♦ The Great Zaganza ♦ 11:55, 12. Dez. 2015 (CET)
- Eine Kerzenflamme erfüllt die Definition in der Einleitung des Artikels Plasma (Physik). --Rôtkæppchen₆₈ 13:25, 12. Dez. 2015 (CET)
- Oder geht die Frage mehr in den sprachwissenschaftlichen Bereich? Nach meinem Sprachgefühl gibt es Plasma erstmal nur ohne Artikel. "Ein Plasma" würde ich nicht sagen - genau wie ich z.B. für Flüssigkeit in einem Aquarium auch nicht "ein Wasser" sage. --88.130.91.250 14:02, 12. Dez. 2015 (CET)
- Es gibt aber mehrere Plasmata(?) Plasmen(?) Plasmaarten(?). Im Innern einer leuchtenden Leuchtstofflampe ist ein anderes Plasma als im Wendelstein 7-X, in einer Kerzenflamme oder einem Plasmabildschirm. --Rôtkæppchen₆₈ 14:10, 12. Dez. 2015 (CET)
- Oder geht die Frage mehr in den sprachwissenschaftlichen Bereich? Nach meinem Sprachgefühl gibt es Plasma erstmal nur ohne Artikel. "Ein Plasma" würde ich nicht sagen - genau wie ich z.B. für Flüssigkeit in einem Aquarium auch nicht "ein Wasser" sage. --88.130.91.250 14:02, 12. Dez. 2015 (CET)
- Plasma heißt einfach nur, dass wesentliche Anteile des Gases ionisiert sind. Einzelne Gasatome werden das immer sein, da überall ionisierende Strahlung vorhanden ist. Eine Flamme ist aufgrund ihrer Temperatur ein Plasma, ohne die Ionennatur der Teilchen in der Flamme zu beachten kann man die dort vorgehenden Prozesse nicht beschreiben. -- Janka (Diskussion) 16:04, 12. Dez. 2015 (CET)
- An die grundsätzliche Definition von Plasma erinnere ich mich aus Schulzeiten noch dumpf, mich wurmt nur, dass im Artikel weder das Wort "Plasma" noch "Ion(en)" in irgeneiner Form vorkommen, obwohl sie das gemäß Janka offensichtlich sollten. Jemand mit Sachverstand sollte das mit Belegen ergänzen. PS: Der von Rotkaeppchen68 verlinkte Artikel schreibt übrigens " Flammen haben trotz nur schwacher Ionisierung (abhängig von der Temperatur) auch teilweise Eigenschaften eines Plasmas.", auch das ohne Beleg. -- ♦ The Great Zaganza ♦ 18:47, 12. Dez. 2015 (CET)
kleinste Katzenrasse
Welches ist die Katzenrasse, wo die ausgewachsenen Exemplare am Kleinsten sind. (nach Gewicht)88.73.173.227 12:08, 12. Dez. 2015 (CET)
- Mein Kandidat Rostkatze--Der Hozro ist zurück (Diskussion) 12:34, 12. Dez. 2015 (CET)
- Schwarzfußkatze . andy_king50 (Diskussion) 12:36, 12. Dez. 2015 (CET)
- Ich meine keine Arten, sondern Hauskatzen-Rasse. Ich frage deshalb, weil ich mir eine anschaffen möchte. Sie soll klein bleiben und nicht so groß werden. v88.73.173.227 12:57, 12. Dez. 2015 (CET)
- Google kleinste rassekatze liefert Singapura. --Rôtkæppchen₆₈ 13:04, 12. Dez. 2015 (CET)
- Muss es eine Rassekatze sein? Ansonsten, keinen Kater, möglichst im Herbst geboren und da die kleinste aus dem Wurf. Ich hatte Katzen/Kater von der selben Mutter, aus verschiedenen Würfen. Joschi (Kater, April) wog zu besten Zeiten fast neun Kilo ohne fett zu sein, Schweppes (Katze, Oktober) schaffte mal gerade viereinhalb - ohne mager zu wirken. Geschwister und Halbgeschwister, insgesamt wohl an die dreißig (unverantwortungsbewusste Halter der Mutter!), lagen überall dazwischen. 79.204.203.248 14:01, 12. Dez. 2015 (CET)
- Das ist das doppelte bis dreifache der von mir oben verlinkten Rasse und damit wahrscheinlich nicht das, was der Fragesteller will. --Rôtkæppchen₆₈ 14:17, 12. Dez. 2015 (CET)
- Schon klar; deshalb meine Eingangsfrage, ob es eine Rassekatze sein muss. Aus dem Stand sag' ich mal, daß man für eine Singapura aus professioneller Zucht ca. 'nen Tausender hinlegen muss (nicht gegoogelt). Ob es das ist, was der Fragesteller will? Obendrein, die kannste ja nicht mal 'rauslassen, die erste größere Ratte ist ihr Tod. Oder ein Dieb. 79.204.203.248 14:25, 12. Dez. 2015 (CET) Eigentlich müsste es doch "verantwortungsunbewusste" heißen...
- Wie hat Singapur denn seine Abflussrohre rattenfrei bekommen? --Furescht (Diskussion) 15:20, 12. Dez. 2015 (CET)
- Wenn Singapurs Kanalisation rattenfrei ist - aus dem unterstellten Grund - veranlasse ich die örtlichen Entsorgungsbetriebe, eine professionelle Zucht dieser, nach allem, was ich mittlerweile erguhglt habe, außerordentlich liebenswerten Rasse aufzuziehen. Word. 79.204.203.248 20:07, 12. Dez. 2015 (CET)
- Wie hat Singapur denn seine Abflussrohre rattenfrei bekommen? --Furescht (Diskussion) 15:20, 12. Dez. 2015 (CET)
- Ich habe tausend und außerdem soll sie nicht raus. 88.73.173.227 14:55, 12. Dez. 2015 (CET)
- Schon klar; deshalb meine Eingangsfrage, ob es eine Rassekatze sein muss. Aus dem Stand sag' ich mal, daß man für eine Singapura aus professioneller Zucht ca. 'nen Tausender hinlegen muss (nicht gegoogelt). Ob es das ist, was der Fragesteller will? Obendrein, die kannste ja nicht mal 'rauslassen, die erste größere Ratte ist ihr Tod. Oder ein Dieb. 79.204.203.248 14:25, 12. Dez. 2015 (CET) Eigentlich müsste es doch "verantwortungsunbewusste" heißen...
- Das ist das doppelte bis dreifache der von mir oben verlinkten Rasse und damit wahrscheinlich nicht das, was der Fragesteller will. --Rôtkæppchen₆₈ 14:17, 12. Dez. 2015 (CET)
- Muss es eine Rassekatze sein? Ansonsten, keinen Kater, möglichst im Herbst geboren und da die kleinste aus dem Wurf. Ich hatte Katzen/Kater von der selben Mutter, aus verschiedenen Würfen. Joschi (Kater, April) wog zu besten Zeiten fast neun Kilo ohne fett zu sein, Schweppes (Katze, Oktober) schaffte mal gerade viereinhalb - ohne mager zu wirken. Geschwister und Halbgeschwister, insgesamt wohl an die dreißig (unverantwortungsbewusste Halter der Mutter!), lagen überall dazwischen. 79.204.203.248 14:01, 12. Dez. 2015 (CET)
- Google kleinste rassekatze liefert Singapura. --Rôtkæppchen₆₈ 13:04, 12. Dez. 2015 (CET)
- Ich meine keine Arten, sondern Hauskatzen-Rasse. Ich frage deshalb, weil ich mir eine anschaffen möchte. Sie soll klein bleiben und nicht so groß werden. v88.73.173.227 12:57, 12. Dez. 2015 (CET)
Wie weit ist es auf dem Mond bis zum Horizont.
mit Beweis bitte. 88.73.173.227 12:17, 12. Dez. 2015 (CET)
- Nimm die Knorkator-Formel und setze die Werte aus dem Artikel Mond ein... --Eike (Diskussion) 12:19, 12. Dez. 2015 (CET) PS: Wenn das nicht hängenbleibt, dann gar nichts! :)
- Das Musikviedo dazu kannte ich noch gar nicht ;o) Grüße • • hugarheimur 12:28, 12. Dez. 2015 (CET)
- Kann man jedenfalls nich mit Fug und Recht schwarzpädagogische Malerei nennen. fz JaHn 12:43, 12. Dez. 2015 (CET)
- Die Formel ist ja ganz in Ordnung, nur wenn er das Zahlenbeispiel so rechnen würde, käme er auf einen negativen Wert unter der Wurzel. --TheRunnerUp 15:31, 12. Dez. 2015 (CET)
- fehlt noch "gefälligst mit Beweis und ausführlicher Erklärung, wie soll ich sonst meine Schulaufgaben machen ohne selbst zu denken und zu suchen." - andy_king50 (Diskussion) 12:46, 12. Dez. 2015 (CET)
- Nein, keine Schulaufgaben. Ich bin einfach nur in Mathe schlecht. Wieviel isses denn nun? Ich tippe auf 1000 Meter.88.73.173.227 12:56, 12. Dez. 2015 (CET)
- <quetsch> Wie kann das nur kommen, dass du in Mathe schlecht bist, wenn du es noch nicht mal versuchst? Und ich red noch nicht mal vom Rechnen - ich red nur vom Suchen. --88.130.91.250 13:58, 12. Dez. 2015 (CET)
- Das hängt davon ab, wie groß Du bist. Aber die allgemeine Formel findest Du hergeleitet im Abschnitt Sichtweite#Geometrische Sichtweite. --Rôtkæppchen₆₈ 12:59, 12. Dez. 2015 (CET)
- Nein, keine Schulaufgaben. Ich bin einfach nur in Mathe schlecht. Wieviel isses denn nun? Ich tippe auf 1000 Meter.88.73.173.227 12:56, 12. Dez. 2015 (CET)
- Kann man jedenfalls nich mit Fug und Recht schwarzpädagogische Malerei nennen. fz JaHn 12:43, 12. Dez. 2015 (CET)
- @ Meister andy_king50 ... andererseits hinwiederum isses schon irgendwie auch ein Indiz für eine Sichtweise, die über den eigenen Horizont hinaus geht. Das muß man auch ma sehen. fz JaHn 13:00, 12. Dez. 2015 (CET) PS Vorausgesetzt, der/die/das Fragesteller/in befindet sich auf diesem Planeten und so ... man weiß ja nie so genau, ne. fz JaHn 13:03, 12. Dez. 2015 (CET)
- Wenn jemand 1,70 Meter groß ist auf dem Mond, durchschnittlich. Bei den Formeln sind komische Zeichen dabei, was die bedeuten. 88.73.173.227 13:35, 12. Dez. 2015 (CET)
- Also dann ist und . --Rôtkæppchen₆₈ 13:50, 12. Dez. 2015 (CET)
- Wenn jemand 1,70 Meter groß ist auf dem Mond, durchschnittlich. Bei den Formeln sind komische Zeichen dabei, was die bedeuten. 88.73.173.227 13:35, 12. Dez. 2015 (CET)
- @ Meister andy_king50 ... andererseits hinwiederum isses schon irgendwie auch ein Indiz für eine Sichtweise, die über den eigenen Horizont hinaus geht. Das muß man auch ma sehen. fz JaHn 13:00, 12. Dez. 2015 (CET) PS Vorausgesetzt, der/die/das Fragesteller/in befindet sich auf diesem Planeten und so ... man weiß ja nie so genau, ne. fz JaHn 13:03, 12. Dez. 2015 (CET)
- Also halb so viel wie auf der Erde? Verstehe ich nicht. Der Mond ist doch mehr als halb so groß bzw. weniger als halb so klein wie die Erde. 88.73.173.227 14:13, 12. Dez. 2015 (CET)
- das liegt an der Wurzelfunktion... Wurzel 4 ist 2... Durchmesser Erde durch Durchmesser Mond ist rund 4... daher die Hälfte und nich n Viertel... --Heimschützenzentrum (?) 14:17, 12. Dez. 2015 (CET)
- Der Mond ist doch mehr als halb so groß bzw. weniger als halb so klein wie die Erde – was meinst du damit bitte? Der Mond hat 3.476 km Äquatordurchmesser, die Erde 12.756 davon. Macht Faktor 3,67. --Kreuzschnabel 16:23, 12. Dez. 2015 (CET)
Was wurde eigentlich aus der Dyson Spähre?
Vor ein zwei Monaten gab es ein paar Berichte in den Medien das man einen Stern entdeckt hat um den eine künstliche Megastruktur gebaut sein könnte. Die Daten wollte man noch auswerten und wenn sich der Verdacht erhärtet das im Januar genauer ansehen. Leider habe ich vergessen wer das entdeckt hat und finde es auch gerade über google nicht mehr. Weiß jemand genaueres oder kennt einen Link auf die Webseite der Organisation die sich damit beschäftigt und wo man die aktuellen Ergebnisse der Untersuchung einsehen kann? --87.140.192.2 14:14, 12. Dez. 2015 (CET)
- vllt mit StarTrek TNG verwechselt? rotfl --Heimschützenzentrum (?) 14:18, 12. Dez. 2015 (CET)
- KIC 8462852. --Rôtkæppchen₆₈ 14:27, 12. Dez. 2015 (CET)
- Vor drei Tagen: Wieder keine Aliens: "... rapidly crumbling apart..."! Teekanne sei Dank!
- Man hätte es auch logisch lösen können: Wie hätte Dyson diese enorme Strecke denn auch überbrücken sollen? Der Mann ist über 90 !! Play It Again, SPAM (Diskussion) 16:22, 12. Dez. 2015 (CET)
- Mit einem Staubsauger? *scnr* --Rôtkæppchen₆₈ 16:55, 12. Dez. 2015 (CET)
- Gucky kennt andere Möglichkeiten. --84.186.105.161 17:37, 12. Dez. 2015 (CET)
- Mit einem Staubsauger? *scnr* --Rôtkæppchen₆₈ 16:55, 12. Dez. 2015 (CET)
wdr.de: Funktioniert dieses Video bei euch?
Ich würde mir gern dieses Video ansehen: http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/doku_am_freitag/videonrwvonobenvondoerfernzustaedtenteil100_tag-04122015.html.
Andere Videos auf der Website laufen, auch welche, deren Ausstrahlungsdatum noch länger in der Vergangenheit liegt, aber dieses eine nicht. Wie krieg ich das zum Abspielen? --88.130.69.106 16:42, 12. Dez. 2015 (CET)
- Nein, bei mir klappt es auch nicht. Getestet mit Chrome und Microsoft Edge. Vielleicht mal den WDR anschreiben? --Be11 (Diskussion) 16:44, 12. Dez. 2015 (CET)
- Möglicherweise ein Video in “real time”. Man muss da schon ein paar Jahrzehnte Geduld haben beim Betrachten der morphologischen Evolution zu urbanen Kernen.
Ich beobachte etwa die Entwicklung der Spezies Homo sapiens seit knapp 70 Jahren und sehe daweil noch gar nix, nicht einmal im Spiegel. Mag aber auch ein präseneniles Phenomenon sein :o( --Cookatoo.ergo.ZooM (Diskussion) 17:16, 12. Dez. 2015 (CET)- Hast du auch was zum Thema zu sagen? --Be11 (Diskussion) 17:19, 12. Dez. 2015 (CET)
- Das Thema war die Entwicklung ruraler “Dörfer” zu urbanen Strukturen. Auf einer weiteren Ebene war das Thema eine Evolution von der agrikulturellen zu einer post-industriellen Gesellschaft. Ich vermisse in deinem Beitrag jedwede Referenz auf diese Thematik.
Wie allerdings angesprochen, mag deine post-pubertäre Analyse meiner prä-senilen weitestgehend überlegen sein. --Cookatoo.ergo.ZooM (Diskussion) 18:51, 12. Dez. 2015 (CET)- Ich fand Cookatoo.ergo.ZooMs Kommentar lustig. Die Antwort von Be11 kam mir eher pampig vor. --88.130.69.106 19:09, 12. Dez. 2015 (CET)
- Mag sein, aber das ist kein Portal zur Belustigung. Und man soll sich m.Mn. einfach mal zurückhalten, wenn man nichts zum Thema zu sagen hat. --Be11 (Diskussion) 19:12, 12. Dez. 2015 (CET)
- Wie gesagt, ich fand's ok. --88.130.69.106 19:25, 12. Dez. 2015 (CET)
- In der Baden-Würstchenbergerischen Version der Wikipedia gibt es keinen Artikel über “Humor”. Man sollte die Eingeborenen tolerieren. --Cookatoo.ergo.ZooM (Diskussion) 20:01, 12. Dez. 2015 (CET)
- Wie gesagt, ich fand's ok. --88.130.69.106 19:25, 12. Dez. 2015 (CET)
- Mag sein, aber das ist kein Portal zur Belustigung. Und man soll sich m.Mn. einfach mal zurückhalten, wenn man nichts zum Thema zu sagen hat. --Be11 (Diskussion) 19:12, 12. Dez. 2015 (CET)
- Ich fand Cookatoo.ergo.ZooMs Kommentar lustig. Die Antwort von Be11 kam mir eher pampig vor. --88.130.69.106 19:09, 12. Dez. 2015 (CET)
- Das Thema war die Entwicklung ruraler “Dörfer” zu urbanen Strukturen. Auf einer weiteren Ebene war das Thema eine Evolution von der agrikulturellen zu einer post-industriellen Gesellschaft. Ich vermisse in deinem Beitrag jedwede Referenz auf diese Thematik.
- Ich hab's jetzt auch mit einem Smartphone versucht - da bekommt man ja idR eine andere Datei vorgesetzt. Auch damit geht es nicht.
- Das Video sollte noch (nur noch) bis Mitternacht online sein. Danach sind die 7 Tage, die die Öffentlich-Rechtlichen ihre Sachen bereitstellen abgelaufen. Genau deshalb wollte ich es heute gucken. Gibt es noch eine andere Möglichkeit, das heute noch zu sehen? --88.130.69.106 17:39, 12. Dez. 2015 (CET)
- Probier es mal mit MediathekView. --Be11 (Diskussion) 17:41, 12. Dez. 2015 (CET)
- Habe es gerade eben selbst probiert und der WDR hat es bereits vom Server gelöscht. Also keine Chance es zum Laufen zu bringen. Ist halt die typische Verarsche unseres Zwangsgebührenfinanzierten Staatsfernsehens. --Be11 (Diskussion) 17:46, 12. Dez. 2015 (CET)
- Ist auch schon eine Wiederholung, habe es bereits im Juli heruntergeladen. Benutzerkennung: 43067 17:49, 12. Dez. 2015 (CET)
- Habe es gerade eben selbst probiert und der WDR hat es bereits vom Server gelöscht. Also keine Chance es zum Laufen zu bringen. Ist halt die typische Verarsche unseres Zwangsgebührenfinanzierten Staatsfernsehens. --Be11 (Diskussion) 17:46, 12. Dez. 2015 (CET)
- Probier es mal mit MediathekView. --Be11 (Diskussion) 17:41, 12. Dez. 2015 (CET)
Scheint ein technisches Problem zu sein. Wird aktuell in MediathekView gelistet, kann aber weder angeschaut noch geladen werden. --84.186.105.161 18:01, 12. Dez. 2015 (CET)
- Der direkte Link sagt 404 Not Found. Ergo ist es bereits offline. --Be11 (Diskussion) 18:02, 12. Dez. 2015 (CET)
- Jo, MediathekView sagt mir dasselbe - dann muss ich wohl auf ne Wiederholung warten. Schade. --88.130.69.106 18:12, 12. Dez. 2015 (CET)
Ein Prof. Dr., aus dem Bereich Kunst oder Kunstgeschichte, und ich komme da nicht weiter. Sehr spurenlos im Internet, anscheinend. Wer kann helfen? Danke! -- 94.221.209.138 22:46, 12. Dez. 2015 (CET)
- Mal in der Literaturrecherche nachfragen, ob jemand an folgende Sachen dran kommt.
- Oberstudienrat Richard Finke. In: Wild und Hund, 71. Jg. (1968/69), S. 98-99
- Jäger und Jagdmaler aus Passion. Professor Richard Finke. In: Deutsche Jagd-Zeitung, 2/1989, S. 79
Da wird sich bestimmt was finden. Zum aktuellen Verbleib hab ich gelesen, dass ihm 2007 noch zum 99. Geburtsta gratuliert wurde. Ich bleib dran.--Ticketautomat 23:38, 12. Dez. 2015 (CET)
Botanisch->deutsch
Eine lange Liste botanischer Namen habe ich mit Hilfe einer bekannten Online-Enzyklopädie mit ihren deutschen Namen versehen können. Einige weitere kamen durch Google Book Search/deutsch hinzu. Aber an einigen bin ich gescheitert, und eine Datenbank (wie etwa fishbase) habe ich nicht gefunden. Weiß jemand die deutschen Namen dieser zwölf Gräser und Sträucher? Oder vielleicht gibt es auch keine, denn sie wachsen teils sehr abgelegen. Die Schreibweisen sind alle richtig, aber möglicherweise sind auch welche inzwischen umbenannt, obwohl die Liste von 2015 ist; einen Fall hatte ich. Bei den Biologen/Bestimmungshelfern habe ich einen Hinweis auf diesen Thread hinterlassen. Danke --Aalfons (Diskussion) 17:35, 13. Dez. 2015 (CET)
- Chloris elata
- Chloris truncata
- Brachiaria eruciformis
- Bindes pilosa
- Leptochloa virgata
- Urochloa panicoides => Nach 15 Min. bin ich mir ziemlich sicher, dass es dafür keinen deutschen Standardnamen gibt. Play It Again, SPAM (Diskussion) 23:29, 13. Dez. 2015 (CET)
- Cynodon hirsutus
- Digitaria insularis
- Amaranthus tuberculatus
- Amaranthus palmeri => Palmer(-)Amaranth oder Palmer Fuchsschwanz Play It Again, SPAM (Diskussion) 19:54, 13. Dez. 2015 (CET)
- Hedyotis verticillata
- Parthenium hysterophorus
- Bitte sämtliche Erkenntnisse auch in die entsprechenden Artikel einarbeiten! Das ist auch Zweck der Auskunft. --Komischn (Diskussion) 20:03, 13. Dez. 2015 (CET)
- Fühl Dich frei, alles einzuarbeiten. --94.219.24.64 23:10, 13. Dez. 2015 (CET)
- Obacht: Nur weil irgenwer in irgendeinem Buch eine Art mit einer deutschen Bezeichnung versehen hat, ist das nicht zwingend ihr deutscher Name. Möglicherweise hat er sich den "Namen" selbst ausgedacht. Das kommt sehr oft vor.--Meloe (Diskussion) 08:01, 14. Dez. 2015 (CET)
- Ja, das stimmt. Aber weil es kein anerkanntes deutsches Verzeichnis gibt, würde ich den Namen selbst bei Eintreffern aufführen, wenn die Veröffentlichung solide erscheint (ja, ja). Hatte eigentlich vermutet, dass es für alles, was schon olle Linné hatte, auch einen deutschen Namen gibt, aber das stimmt wohl nicht. Aus der Liste oben sind auch "L."-Pflanzen dabei, z. B. Digitaria insularis. --Aalfons (Diskussion) 09:14, 14. Dez. 2015 (CET)
- Obacht: Nur weil irgenwer in irgendeinem Buch eine Art mit einer deutschen Bezeichnung versehen hat, ist das nicht zwingend ihr deutscher Name. Möglicherweise hat er sich den "Namen" selbst ausgedacht. Das kommt sehr oft vor.--Meloe (Diskussion) 08:01, 14. Dez. 2015 (CET)
- Fühl Dich frei, alles einzuarbeiten. --94.219.24.64 23:10, 13. Dez. 2015 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Deadline crossed. --Aalfons (Diskussion) 13:15, 14. Dez. 2015 (CET)
Was ist ein Lebensmittel?
Durch skurile Kategorien ist Tabak plötzlich in der Kategorie:Essen&Trinken. Aber kann man Tabak oder irgendwelche Erzeugnisse daraus tatsächlich Essen oder Trinken? – Dtuk (Diskussion) 21:08, 13. Dez. 2015 (CET)
- Naja, Kautabak. Eher verwunderlich, dass sich zum Beispiel Tabakrauchen auch in der Kategorie findet. --Chricho ¹ ² ³ 21:13, 13. Dez. 2015 (CET)
Seit wann diskutieren wir hier über Kategorien? Bin ich wirklich so furchtbar, daß ihr Euch Unterstützung auf den Funktionsseiten zusammensuchen müßt? Die Frage ist kompliziert. Es gibt neben Englischen übergeordneten Fachbegriffen wie Food und Nonfood Deutsche Begriffe wie Nahrungs-/Lebens-/Genussmittel, die sich je nach Zeitepoche und Region/Staat stark unterscheiden. Beim genannten Problem geht es darum, das der Abschnitt IV des international gültigen Warenverzeichnisses die mehrere Gruppen zu "Waren der Lebensmittelindustrie; Getränke, alkoholhaltige Flüssigkeiten und Essig; Tabak und verarbeitete Tabakersatzstoffe" zusammenfasst. Wenn man die Aufteilung der Fachbereiche für Kategorien sieht, entspricht das dem Artikelbestand des Portal:Essen und Trinken. Wenn man das aufsplitten will, findet man sich auch im Dilemma wieder, das wir essbare landwirtschaftliche Produkte ohne Bearbeitung genauso als Lebensmittel bezeichnen wie Getränke. Und bei diesen gibt es nochmal die beiden Problemgruppen Milch und Wasser, welche nicht alle Systematiken den Lebens/Nahrungsmitteln zurechen. Es ist aber auch bislang unstrittig, daß Genussmittel durch den Bereich Essen und Trinken betreut werden, wodurch auch wiederum Tabak im Kategoriebereich "Essen und Trinken" ist. Dtuk steht seit Mai in einem sehr angespannten Verhältnis zu den bestehendem Kategoriebereich, schade, daß der Konflikt damit nun auf einen weiteren Brennpunkt erweitert wird. Oliver S.Y. (Diskussion) 21:21, 13. Dez. 2015 (CET) PS - die entsprechende Kategoriediskussion findet jeder unter Portal Diskussion:Essen und Trinken#Tabak und Rauchen wenn er möchte, wie schon seit einem Jahrzehnt.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:25, 13. Dez. 2015 (CET)
- Völlig daneben. Willst du den Tabak nun essen oder trinken? --62.202.181.176 21:25, 13. Dez. 2015 (CET)
- Es geht um das Kategoriesystem, und wer dabei die Arbeit macht, zB. durch die Übersicht bei den Wartungskategorien.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:27, 13. Dez. 2015 (CET)
- Das ist schon klar. Willst du den Tabak nun essen oder trinken? --62.202.181.176 21:27, 13. Dez. 2015 (CET)
- Es geht um das Kategoriesystem, und wer dabei die Arbeit macht, zB. durch die Übersicht bei den Wartungskategorien.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:27, 13. Dez. 2015 (CET)
- Auch an dieser Stelle, die Namen von Portalen wie EuT wurden als Konzept zu Beginn der Wikipedia erstellt. Wir bearbeiten genauso Lebensmittelchemie, Veterinärvorschriften, Steuerrecht, Schlachtabfall, Technikartikel und Personenbiografien. Alles was im Bezug zur Ess- und Trinkkultur der Menschen gehört. Und da meinen schon seit Jahrzehnten die Benutzer, das dies bei EuT ganz gut aufgehoben ist, da es ja auch im Supermarkt neben den Bonbons die Tabakwaren zu kaufen gibt, ohne das man sie isst oder verzehrt. Das ist lediglich ein Name, den bislang alle gut fanden, keine Standarddefinition.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:49, 13. Dez. 2015 (CET)
"Tabak trinken" war früher das verbreitete Tätigkeitswort, bevor man das "Tabak rauchen" dafür erfand. --WolfD59 (Diskussion) 21:43, 13. Dez. 2015 (CET)
Noch mal die konkrete Frage: Kann man Tabak nutzen zur Herstellung von Esswaren oder Getränken. Kautabak zählt hier nicht, weil man das ja nicht runterschluckt.
ich selber rauche ja immer wieder gerne insbesondere auch Hopfen und Mate, die man auch zum Tee aufbrohen und Bierbrauen verwenden kann. Aber kann man wirklich mit Tabak backen, brauen, brühen, kochen? – Dtuk (Diskussion) 21:52, 13. Dez. 2015 (CET)
- Nicht die Bohne. Im Supermarkt gibt es übrigens auch Waschmaschinenentkalker. Mahlzeit. Ach ja, kann jemand den Murks bitte rückgängig machen? --62.202.181.176 21:55, 13. Dez. 2015 (CET)
- Wenn das hier die FB-Diskussion ersetzen soll werte IP, weißt Du, wie es vorher war? Ich glaube nicht. Die Kategorie:Tabak und Tabakersatzstoffe befand sich seit 2 Jahren in der Kategorie:Genussmittel, und nun rate mal, in welcher Oberkategorie diese stand seit 2006 für 2 Wochen in der Kategorie:Ernährung, und danach in der Kategorie:Lebensmittel. Kann ja verstehen, daß hier viele mit meiner Art ein Problem haben, aber das hier ist eine Zuordnung, die länger besteht als ich in der Wikipedia aktiv bin. Und das fällt Euch erst auf, wenn ich eine neue Hauptkategorie außerhalb des Lebensmittelastes erstelle, weil sie damit direkt bei Essen und Trinken steht? Gebt doch einfach zu, ihr habt keine Ahnung, wie das Kat-System aussieht, außer Euch gefallen die Bezeichnungen nicht.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:13, 13. Dez. 2015 (CET)
- Willst du den Tabak nun essen oder trinken? --62.202.181.176 22:18, 13. Dez. 2015 (CET)
- Wenn das hier die FB-Diskussion ersetzen soll werte IP, weißt Du, wie es vorher war? Ich glaube nicht. Die Kategorie:Tabak und Tabakersatzstoffe befand sich seit 2 Jahren in der Kategorie:Genussmittel, und nun rate mal, in welcher Oberkategorie diese stand seit 2006 für 2 Wochen in der Kategorie:Ernährung, und danach in der Kategorie:Lebensmittel. Kann ja verstehen, daß hier viele mit meiner Art ein Problem haben, aber das hier ist eine Zuordnung, die länger besteht als ich in der Wikipedia aktiv bin. Und das fällt Euch erst auf, wenn ich eine neue Hauptkategorie außerhalb des Lebensmittelastes erstelle, weil sie damit direkt bei Essen und Trinken steht? Gebt doch einfach zu, ihr habt keine Ahnung, wie das Kat-System aussieht, außer Euch gefallen die Bezeichnungen nicht.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:13, 13. Dez. 2015 (CET)
- Bitte verwechselt nicht Lebensmittel und Nahrungsmittel. Tabak zählt zu den Lebensmitteln, aber nicht zu den Nahrungsmitteln. --Rôtkæppchen₆₈ 22:31, 13. Dez. 2015 (CET)
Um die Frage zu beantworten, Tabakblätter sind sehr giftig und dürfen nicht gegessen werden. Auch Zigaretten dürfen nicht gegessen werden. Dennoch sollen Tabakblätter angeblich als Zutat zur Zubereitung von Gerichten verwendet worden sein: [21] [22] --SKopp (Diskussion) 22:59, 13. Dez. 2015 (CET)
- Tabak war (und ist irgendie immer noch) im LMBG geregelt. Neuredings wurde fast alles aus dem LMBG ins neue LFGB rübergewuppt, bloß der Tabak nicht, der wurde zurückgelassen. Weil ein LMBG nur mit Tabak irgendwie doof ist, heißt das jetzt Vorläufiges Tabakgesetz. Aktuell ist also selbst dem Gesetzgeber unklar, wo Tabak einzusortieren ist. Da man aber letztlich Teile davon in den Körper aufnimmt, paßt es schon zusammen mit den anderen Genußmitteln in Lebensmittel. --94.219.24.64 23:24, 13. Dez. 2015 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Rax post 08:19, 14. Dez. 2015 (CET)
Klimawandel - NW-Passage - globales ozeanisches Förderband
Wie wird sich die völlig Öffnung der Nordwestpassage auf die größeren Wetterphänomene zB El Niñ̃̃o, zB Golfstrom, zB Humboldtstrom, kurz, das gesamte Förderband auswirken? --217.84.78.202 01:30, 10. Dez. 2015 (CET)
- "Vorhersagen sind schwierig, vor allem, wenn sie die Zukunft betreffen". (Karl Valentin). --Heletz (Diskussion) 07:11, 10. Dez. 2015 (CET)
- Siehe da & da. --just aLuser (Diskussion) 08:42, 10. Dez. 2015 (CET)
- Ist praktisch genau wie bei der Wettervorhersage. Für die sehr direkte Zukunft lassen sich Vorhersagen machen aber dann wird es Spekulation. Aktuell wird beispielsweise ein besonders starker El Niño zum Jahreswechsel erwartet ("stärkster El Niño seit mehr als 15 Jahren" [23].) aber der kleine Unterschied (expected - predicted also erwartet - vorhergesagt) in der Formulierung dieser Warnung zeigt schon wie unsicher sowas ist. Obwohl es derzeit überdeutliche Anzeichen dafür gibt sind die Experten nicht bereit sich konkret festzulegen. Bei einer Öffnung der Nordwestpassage gibt es garkeine erprobten Szenarien weil das ja eine ganz neue Situation ist (erstmals 2007). Zudem ist das Meer selbst sowieso seit Jahrtausenden "offen" da es ja auch unter dem Eis Strömungen gibt, es also daher ansich vermutlich wenig Unterschied für die Ozeanographie macht. --Kharon 20:43, 10. Dez. 2015 (CET)
- Habe im ersten link 'mal das hashtag zu "gulf-stream" ersetzt und dasda: http://blogs.ei.columbia.edu/2015/11/29/conversations-with-a-climatologist/ gekriegt [dort zweite Frage an den Experten, Antwort verkürzt: "complex".] --217.84.88.46 18:25, 11. Dez. 2015 (CET)
- [zweites Link] - Ja, .. "Dryas", "abrupt", "anoxic", .. sowas hatte ich erwartet. Die Diskussion um vergleichsweise langsam ein Grad mehr oder weniger wäre vor solcherlei Hintergründen völlig verfehlt. Hier auch: EN:Shutdown_of_thermohaline_circulation wird das Band quasi ansatzweise gedanklich 'mal `probeweise ganz angehalten´.
- Naja, .. zwischen Grönland un Nordamerika isses schonn ziemlich eng. Wenn es da oben strömen wöllte, hätte es es an Skandinavien vorbei wohl leichter und da oben geht's nirgends drumrum (zwischen Alaska und Asien is' auch zu). --217.84.88.46 18:35, 11. Dez. 2015 (CET)
- ein nicht-lineares,chaotisches System zu modellieren hat eben seine tücken ;) siehe auch [24].--just aLuser (Diskussion) 09:36, 12. Dez. 2015 (CET)
- Gibt's wirklich noch renommierte Wissenschaftler, die da linear denken lol - die trinken ihre Getränke wohl ohne wegschmilzendes Eis und essen im Sommer keines .. von dem gefühlten biologischen Unterschied bei Lebewesen zwischen zwei Grad mehr bei heißem Wetter gegenüber zwei Grad mehr bei normalem Wetter ganz zu schweigen. .. Naja, vielleicht haben die Klimagötter ja unter wegschmelzendem antarktischem Eis genau am Pol einen Stein der Weisen versteckt der seinem Besitzer die Macht über das Klima überträgt. Dann kriegen wir's noch gebogen. --217.84.92.248 12:43, 13. Dez. 2015 (CET)
- ein nicht-lineares,chaotisches System zu modellieren hat eben seine tücken ;) siehe auch [24].--just aLuser (Diskussion) 09:36, 12. Dez. 2015 (CET)
- Siehe da & da. --just aLuser (Diskussion) 08:42, 10. Dez. 2015 (CET)
SW - Formel zur Kalkulation einer Ablöse
Ich stehe vor dem Problem eine von mir über ca 20 Jahre entwickelte Datenbank-Applikation an ein SW-Haus / die EDV-Abteilung der Anwender zu übergeben. Die Frage ist, ob es eine (zumindest teilweise gültige) Formel gibt um eine Ablöse zu kalkulieren.
Natürlich ist die Anzahl / das Volumen der Tabellen, der Layouts, der Methoden relevant. Die Komplexität / Simplizität der Logismen wird wohl eine eher nebulöse, zumindest eine subjektive Metrik darstellen. Auch die Operability (klare, konsistente, intuitive GUI, etc) wird ein schwammiger Faktor sein.
Die Applikation ist das primäre Werkzeug einer angesehenen pädiatrisch-kardiologischen Abteilung die angeborene Herzfehlern (zB Fallot´sche Tetralogie, HLHS) behandelt.
Danke für konstruktive Hinweise.
--Cookatoo.ergo.ZooM (Diskussion) 14:56, 12. Dez. 2015 (CET)
- Die Formeln hast Du in Deinem Quelltext, da Du wie Du sagst, selbst programmiert hast. Sonst gibt es für Tabellen einer Datenbank eine Export-Funktion, um die Daten des Kunden für das neue System bereitzustellen. Ob Du tabellenweise als CSV (Dateiformat) übergibst oder, ob Du einen SQL-Dump machst bleibt Di überlassen. Möglich ist, dass Dir das Spielzeug MS Access oder der MS SQL-Server in der freien Express-Edition gute Dienste der Migration leisten könnten. --Hans Haase (有问题吗) 15:37, 12. Dez. 2015 (CET)
- ? So wie ich die Frage verstehe, gehts da nicht um die technische Umsetzung sondern um den finanziellen Aspekt. --TheRunnerUp 15:42, 12. Dez. 2015 (CET)
- Ich hab von so einer Formel noch nie gehört (was nichts heißen muss). Ich würde mich eher nach sowas richten wie...
- Wieviel haben sie im Laufe der Jahre schon dafür bezahlt?
- Wieviel müssten sie deiner Konkurrenz bezahlen?
- Wieviel entgeht dir zukünftig dadurch, dass du es übergibst?
- --Eike (Diskussion) 15:50, 12. Dez. 2015 (CET)
- Bill Gates verkaufte sein Urheberrecht nicht, sondern nur Nutzungsrechte. Daraus wurde Microsoft. --Hans Haase (有问题吗) 16:04, 12. Dez. 2015 (CET)
- Urheberrecht ist hierzulande eh unveräußerlich.[25] --Eike (Diskussion) 16:13, 12. Dez. 2015 (CET)
- Aua, danke! Bestimmte Nutzung statt uneingeschränkte weitere Verwendung meinte ich. Das ist in USA auch anders als in D, da kann mehr abgekauft werden. --Hans Haase (有问题吗) 22:08, 12. Dez. 2015 (CET)
- Urheberrecht ist hierzulande eh unveräußerlich.[25] --Eike (Diskussion) 16:13, 12. Dez. 2015 (CET)
- Bill Gates verkaufte sein Urheberrecht nicht, sondern nur Nutzungsrechte. Daraus wurde Microsoft. --Hans Haase (有问题吗) 16:04, 12. Dez. 2015 (CET)
- Ich würde damit anfangen zu überlegen, wieviel deiner Aufwendungen noch nicht bezahlt worden sind. Dienstleistungsunternehmen können mit einem Honorar von zweimal dem Personalaufwand kalkulieren, d.h. verwenden 50% des Erlöses für Personal und den Rest für Miete, übrigen Betriebsaufwand, Steuern und Gewinnn. Dazu benötigst du eine Aufstellung der geleisteten Stunden für Entwicklung und Support und der erhaltenen Honorare über die 20 Jahre in einer Form, die der Kunde nachvollziehen kann. Wenn die resultierende Ablösesumme negativ ist, d.h. du dir m.a.W. bereits eine goldene Nase verdient hast, würde ich die Aufstellung nicht dem Kunden unterbreiten, sondern dessen Opportunitätskosten schätzen (was muss er für den Kauf einer Alternative bezahlen, wenn er einige Zeit nach der Kündigung einen Unterhalts-/Supportbedarf für die Software hat, die nicht mehr bekommt weil er nicht mehr mit dir zusammenarbeitet, und darum auf ein anderes Produkt umstellen muss). Alles bis zu diesem Preis wird er dir bezahlen, um die Software übernehmen zu können. Aus deiner Optik schaut es schlechter aus: Wenn der Kunde mit Abgang droht egal ob du ihm die Software verkaufst oder nicht, ist für dich jeder noch so schlechte Preis besser als gar nichts. --62.202.181.176 22:17, 12. Dez. 2015 (CET)
Ich würde auch vor Forderungen prüfen, inwiefern überhaupt Forderungen rechtens sind und wenn ja wofür. Hängt von der konkreten Vertragsgestaltung ab. Gerade bei Auftragsarbeiten. Wenn wir etwas in Auftrag geben, schließen wir eien Werkvertag natürlich nur so, dass der Programmierer in unserem Auftrag tätig wird und mit Abgabe des Werkes sämtliche Quellcodes, Passwörter etc. mit zu übergeben hat und auch sämtlich Nutzungsrechte an dem Werk an uns abtritt. Es geht hier ja eher nicht um die Lizensierung einer Standardsoftware, sondern ggf. um einen Werkvertrag, dh. der Auftraggeber hat bereits bezahlt, wofür Du nun erneut Geld haben möchtest. - andy_king50 (Diskussion) 12:44, 13. Dez. 2015 (CET)
- Dass dem hier nicht so ist, geht aus der Fragestellung hervor. --62.202.181.176 13:27, 13. Dez. 2015 (CET)
Datenblatt
Hallo zusammen,
ich muss ein Journal (?) führen und zwar muss ich zu bestimmten Objekten nach Tagen Einträge vornehmen und zwar sagen, was ich da beobachtet habe. Ich will jetzt kein MS Word verwenden, gibt es für solche Sachen eine sinnvolle Software, die ich verwenden könnte?
Eintrag | Datum | Beobachtung | Kommentar |
---|---|---|---|
Objekt A | 2015-12-12 | Blieb die meiste Zeit im Bereich AH. | |
Objekt B | 2015-12-12 | Blieb die meiste Zeit im Bereich GH. |
Es wäre schön, wenn die Software das Filtern nach bestimmten Einträgen usw. für mich erleichtern würde. Ich will dann etwa nur die Daten der letzten 2 Wochen sehen. --91.53.3.29 23:33, 12. Dez. 2015 (CET)
- Nimm Office Outlook, Mozilla Thunderbird mit Lightning oder eine andere Kalendersoftware. --Rôtkæppchen₆₈ 23:38, 12. Dez. 2015 (CET)
- Dann wäre MS Word interessant. Sagen wir mal AH steht für was und GH z. B. für Gehege und ich muss das später noch mal durchsehen. Würdest du das weiterhin empfehlen oder gibt es eine bessere Alternative? --91.53.3.29 23:58, 12. Dez. 2015 (CET)
- Excel etc. Dort kannst Du Filter für jede Spalte setzen. Und auch bei der Formatierung für Ausdruck oder pdf hast Du mehr Spielraum als in einem Kalenderprogramm. --TheRunnerUp 00:02, 13. Dez. 2015 (CET)
- Excel oder LibO/OOo/AOO Calc wöäre jetzt auch das Progi meiner Wahl gewesen, was ich aber wegen „kein MS Word“ dann doch nicht empfehlen wollte. Excel eignet sich wunderbar für Mini-Datenbanken wie im vorliegenden Fall. LibO/OOo/AOO Calc tut das ganz bestimmt auch. --Rôtkæppchen₆₈ 00:51, 13. Dez. 2015 (CET)
- Excel etc. Dort kannst Du Filter für jede Spalte setzen. Und auch bei der Formatierung für Ausdruck oder pdf hast Du mehr Spielraum als in einem Kalenderprogramm. --TheRunnerUp 00:02, 13. Dez. 2015 (CET)
- Dann wäre MS Word interessant. Sagen wir mal AH steht für was und GH z. B. für Gehege und ich muss das später noch mal durchsehen. Würdest du das weiterhin empfehlen oder gibt es eine bessere Alternative? --91.53.3.29 23:58, 12. Dez. 2015 (CET)
Excel kostet, LibreOffice und Open Office sind frei herunterzuladen. Die Tabellenkalkulation dieser Programme haben in den jüngeren Versionen auch gewisse Datenbankfunktionen erhalten. Ein Journal ist eine typische Anwendung für eine Datenbank, wegen der Auswertung eine relationale Datenbank. Die gängigen Datenbankprogramme, MS Access (kostet), LibreOffice und Open Office haben das Programm Base. MS-SQL Express, die freie Lite-Version des MS SQL-Server haben schöne Auswertungsmöglichkeiten über SQL. Da die Daten in die Datenbanken ohne von Dir definierte Formulare nicht so komfortabel einzugeben sind wie in die Tabellenkalkulation, solltest Du die Tabellen Vorziehen, wenn Du keine Formulare programmieren mochtest, was MS-SQL so nicht geht, da das andere angebundene Programme machen müssen. In der Tabellenkalkulation sind die bereits eingegebenen Daten nicht automatisch vor versehentlichen Veränderungen zu schützen, wie das bei Datenbanken über den Zugriff von Formularen auf Tabellen möglich ist. Bei der Tabellenkalkulation solltest Du dieselben Grundsätze für relationale Datenbanken einhalten. Das bedeutet keine Redundanzen und eine bessere Struktur als Dein Beispiel. Das Wort „Objekt“ in der Spalte „Eintrag“ ist redundant. Die reine Bezeichnung reicht aus. Die Spalte „Beobachtung“ solltest Du aufteilen in die „Beobachtung“ „meistens in“ und den „Bereich“ „Ax“, um logisch sortierten zu können:
Objekt | Datum Zeit | Beobachtung | Bereich | Kommentar |
---|---|---|---|---|
A | 2015-12-12 00:00 | meiste Zeit | AH | |
B | 2015-12-12 00:00 | meiste Zeit | GH |
Auswerten kannst Du über sortieren und die Funktionen zählenwenn, summewenn, sverweis und vverweis (die englische Bezeichnung ist DLOOKUP, damit Du dokumentierte Hilfe für die neueren Funktionen findest). Führst Du die Tabelle datentechnisch richtig, kannst Du sie später in eine Datenbank importieren, um die Auswertung mit SQL zu machen. Dabei darf nur ein Datum in der Spalte Datum sein, Text nur in Spalten für Textfelder, Zahlen nur in ihren Spalten. Die fortlaufende Spalte Index oder ID entfällt, wenn Dein Datum+Zeit ein Unikat ist oder jedes Objekt nur einmal je Datum mit identischer Uhrzeit erfasst wird. Man nennt dies den Primärschlüssel (gelb dargestellt), der einen einmaligen Datensatz definiert. --Hans Haase (有问题吗) 01:59, 13. Dez. 2015 (CET)
- Auswerten tuste das natürlich nicht mit x-tausend Funktionen, sondern ganz komfortabel mit einer Pivot-Tabelle. Kann sowohl Excel als auch OO/LO, auch wenn sie da ggfs anders heißen. Bekommt man auch schnell hübsche Grafiken raus aus so einer Pivot-Tabelle. --87.156.54.141 09:53, 13. Dez. 2015 (CET)
- Die Zahl der Argumente für eine Pivot-Tabelle sind erfüllt. Um chronologisch detaillierter zu werden, kann das Datum auch in Monat und Woche heruntergerechnet werden. Pivot-Tabellen können mehrere Spalten für Legenden (=Kopf und Spalten, die keine Daten enthalten) enthalten. Hinweis dazu: Das kurze Datum (short date) als Datentyp wird als datentechnisch als Gleitkommazahl nach IEEE 754 in 4 Bytes = 32 Bits gespeichert, dabei ist der Tag
NullEins der 1. Januar1899 oder1900, Tage die ganzen Zahlen, und die Stellen nach dem Komma auflösend genug, um unsere Epoche genauer als eine Sekunde darzustellen. Datumsfunktionen der Tabellenkalkulation greifen hierauf zurück. Auch das addieren und abstreifen der Zeit vom Datum sind möglich, indem addiert wird und die Nachkommastellen durch Abrunden entfernt werden. Die Datumsfunktionen können Jahre, Monate und Wochen oder die Zeit aus den fortlaufenden Zahlen ermitteln oder ein Datum aus einem Text in ein Datum umwandeln, mit dem der Computer rechnen kann. Um diese Grundlagen und SQL zu lernen, sind Leute aus Deutschland schon nach Indien gegangen, da sie es dort verständlicher erklärt bekamen. --Hans Haase (有问题吗) 11:40, 13. Dez. 2015 (CET)- Wegen eines Fehlers in Lotus 1-2-3 ist es der 31. Dezember 1899 0:00. Dieser Fehler hat sich bis heute aus Kompatibilitätsgründen gehalten. --Rôtkæppchen₆₈ 12:43, 13. Dez. 2015 (CET)
- Danke! Ich hatte ohne nachschlagen geantwortet.Die obige Antwort wurde darauf hin nachgebessert. --Hans Haase (有问题吗) 13:48, 13. Dez. 2015 (CET)
- Wegen eines Fehlers in Lotus 1-2-3 ist es der 31. Dezember 1899 0:00. Dieser Fehler hat sich bis heute aus Kompatibilitätsgründen gehalten. --Rôtkæppchen₆₈ 12:43, 13. Dez. 2015 (CET)
- Wenn die „Beobachtung“ in der Tabelle in Zahlen wie beispielsweise Stunden pro Tag angegeben wird, kann die Pivot- oder Summenfunktion durch Addieren mehr aussagen. Wird es auf die Tageszeit per Differenz hochgerechnet, kann eine grobe Aussage über das untertägige das Wechseln visualisiert werden. --Hans Haase (有问题吗) 12:10, 13. Dez. 2015 (CET)
- Nun zur Überschrift: Ein Datenblatt ist etwas anderes als ein Tabellenblatt. Letzterer taucht im Zusammenhang mit der Tabellenkalkulation auf.[26]
Nun nun das routinemäßige Agenturbashing: Die Bundesagentur für Arbeit nutzte derartige sprachliche Verwechselungen, um Arbeitssuchenden gezielte Weiterbildung vorzuenthalten. Die Auswirkungen dieser Politik spiegeln sich in den Sozialausgaben des Staates wieder, bezüglich der Ausgaben für Bildung und Soziales.[27](Unliebsame Wahrheit wegen neutralem Standpunkt gestrichen) --Hans Haase (有问题吗) 13:48, 13. Dez. 2015 (CET)
- Die Zahl der Argumente für eine Pivot-Tabelle sind erfüllt. Um chronologisch detaillierter zu werden, kann das Datum auch in Monat und Woche heruntergerechnet werden. Pivot-Tabellen können mehrere Spalten für Legenden (=Kopf und Spalten, die keine Daten enthalten) enthalten. Hinweis dazu: Das kurze Datum (short date) als Datentyp wird als datentechnisch als Gleitkommazahl nach IEEE 754 in 4 Bytes = 32 Bits gespeichert, dabei ist der Tag
Windows-Dateinamen Frage
Über längere Zeit haben sich Dateien angesammelt, deren Bezeichnung offenbar automatisch erstellt wurde, indem an immer derselben Stelle im Dateinamen eine Zahl vergeben wird, die der Automat dann hochzählt:
abcd1laberlaber.gif
abcd2laberlaber.gif
abcd3laberlaber.gif
...
abcd88laberlaber.gif
...
abcd111laberlaber.gif
usw.
Ich möchte diese gerne so umbenannt haben, dass an der Stelle wo die Zahl steht, führende Nullen aufgefüllt werden und somit eine einheitliche Stellenzahl entsteht:
abcd001laberlaber.gif
abcd002laberlaber.gif
abcd003laberlaber.gif
...
Klar geht das auch händisch, aber vielleicht weiss ja hier jemand eine elegantere Möglichkeit? --91.3.26.6 10:03, 13. Dez. 2015 (CET)
- Suche mal mit "file renamer freeware", da gibt es viele. ich benutze ein solches Programm, um Fotos systematisch zu benennen. Dann wählst du die Dateien gruppenweise aus und gibst beispielweise ein: Replace "abcd" with "abcd00" etc. Play It Again, SPAM (Diskussion) 10:13, 13. Dez. 2015 (CET)
- Vielen Dank. So wie Du es beschreibst ist das dieselbe Funtionalität, die auch Irfan bietet. Mit dem Nachteil, dass eben gruppenweise vorsortiert werden muss (auch innerhalb einer abcd-Gruppe die Einer- Zehner- und Hunderter-Gruppen). Bei zig-verschieden Gruppen aber (neben abcd noch bcde und cdef usw.) erscheint mir das immer noch zu mühevoll. --91.3.26.6 10:39, 13. Dez. 2015 (CET)
- How can I mass rename files? könnte helfen. Andernfalls bliebe noch die Kommandozeile und selbst was mit einem regular expression programmieren.--Keimzelle talk 10:42, 13. Dez. 2015 (CET)
- Hier eine kleine Sammlung von Renamern. -- MonsieurRoi (Diskussion) 10:50, 13. Dez. 2015 (CET)
- Wirst mit regulären Ausdrücken arbeiten müssen, um jeweils den Substring „besteht aus Ziffern“ auszuschneiden und durch eine gleichwertige Ziffernfolge mit führenden Nullen zu ersetzen. Hab jetzt keine Lösung aus dem Hut parat, sollte aber machbar sein. --Kreuzschnabel 12:49, 13. Dez. 2015 (CET)
- Einschub: Ich empfehle Dir "Renamer", denn den verwende ich selbst gern und intuitiv. --Tommes ✉ 15:10, 13. Dez. 2015 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von:
Vielen Dank für die Tips mit den Renamern: Hätte nicht gedacht, dass es soviele gibt und werde mich mal durcharbeiten--91.3.26.6 11:07, 13. Dez. 2015 (CET)
Abschaffung des Routerzwangs
Der Bundesrat hat ja nun endlich die Abschaffung des Routerzwangs beschlossen: http://www.bundesrat.de/SharedDocs/TO/939/tagesordnung-939.html?cms_topNr=11#top-11
Lässt sich da irgendwo entnehmen, wie lange das jetzt noch alles dauert bzw. wanns weitergeht? Meines Wissens muss das Gesetz jetzt "nur noch" im Bundesanzeiger veröffentlicht werden und dann läuft die im Gesetz genannte Frist von 6 Monaten. Aber wann geschieht das? --Leseratte10 (Diskussion) 12:37, 13. Dez. 2015 (CET)
- Gesetzgebungsverfahren (Deutschland): Die Bundesregierung leitet das Gesetz dem Bundespräsidenten zur Ausfertigung zu. Die Verkündung erfolgt dann im Bundesgesetzblatt (Deutschland). Wie lang der BP für seine Prüfung braucht, ist schwer zu prognostizieren, aber die Sache scheint ja ziemlich unproblematisch, so dass die Ausfertigung trotz der bevorstehenden Feiertage wohl nicht später als im Januar erfolgen dürfte. --Vsop (Diskussion) 12:52, 13. Dez. 2015 (CET)
- Danach könntest Du Dir die Zugangsdaten, wenn Du sie noch nicht erhalten haben solltest, anfordern. Es wäre aber möglich, dass der Provider hier zögert, falls er die Fernadministration dabei für Dich umstellen müsste oder Gültigkeit der Zugangsdaten gegen die im vorhanden Router austauscht. Du hättest dann theoretisch auf Deinen Willen einen «Routerkaufzwang». --Hans Haase (有问题吗) 13:24, 13. Dez. 2015 (CET)
Klimawandel - Szenario mit leichteren und schwereren tektonischen Platten - Gravitationsprofil des Erdballs
Wenn das Eis der Polkappen als Wasser sich auf die Weltozeane verteilt, werden die tektonischen Platten an den Polen leichter, die von Wasser bedeckten schwerer.
Folge: vermehrte Erdbeben und Vulkanausbrüche (auch: Begünstigung des Ausbruchs von Supervulkanen). Mittelfristig: Verfinsterung und (menschgemachte) Eiszeit.
Richtig? falsch? Ein bißchen richtig? Im Artikel Folgen_der_globalen_Erwärmung ist dieses Szenario \ dieser Aspekt so nicht erwähnt. --217.84.92.248 13:12, 13. Dez. 2015 (CET)
Gibt es Studien, die einen Zusammenhang zwischen der Häufigkeit von Erdbeben mit jährlichem sommerlichen Rückgang des polaren Eises erkennen lassen? --217.84.92.248 13:16, 13. Dez. 2015 (CET)
- Alles ist Eins <= (en:WP) Bill McGuire (volcanologist) => Waking the Giant (2012) Play It Again, SPAM (Diskussion) 13:29, 13. Dez. 2015 (CET)
- Danke! .. Ich entnehme: ( "ein bißchen viel richtig, aber nicht ganz": ) Nach der letzten großen Eiszeit vor grob 10.000 Jahren war dieses Szenario der Fall. Und mit damals ungleich größeren schmelzenden Eismassen, als heute noch übrig sind. - Ohne allerdings zu Verfinsterung und erneuter Eiszeit zu führen. - `Lokale´ Katastrophen (Tsunamis, einstürzende Hochgebirge weltweit, Erdbeben, Vulkanismus zB Island, die Eifel erwachen) können dann immer noch - wenn auch vielleicht nicht, vielleicht doch, den Globus insgesamt, so dennoch: - ganze Kontinente betreffen. --217.84.92.248 13:53, 13. Dez. 2015 (CET)
- Aufgrund der leicht erhöhten Temperatur ist der Rotwein aus Deutschland ist seit ca. 10 Jahren recht süffig. Im Bayerischen Wald überlebt seit einigen Jahren eine kleine Kangaroo Population und die Kirschenernte war in diesem Jahr spektakulär hoch. Verstehe die ganze Schwarzmalerei nicht. --87.140.194.0 19:50, 13. Dez. 2015 (CET)
- Vielleicht verstehst Du sie nach Lektüre folgenden Beitrags: http://www.nytimes.com/2015/11/29/opinion/sunday/tales-of-a-warmer-planet.html?_r=0 Ein Temperaturanstieg von nur etwas mehr als 2 Grad bis zum Ende des Jahrhunderts wird nach Auffassung führender Wissenschaftler unter Umständen eine Kettenreaktion in Gang setzen. Der Permafrostboden ins Sibirien schmilzt und setzt darin eingelagerte Treibhausgase frei. Ebenso steigen Methanhydrate vom Meeresboden auf. Auch sie dienen als Treibhausgas. Dadurch werden weitere Effekte in Gang gesetzt. Ein Teufelskreislauf, der sich aber erst sehr langfristig zeigt, da sich die Temperaturen nur sehr langfristig aufheizen. Was dem Topf sein Deckel, ist der Erde ihr Treibhausgas. Darunter wird es immer heisser. Bei einem Topf dauert das ein paar Minuten. Bei der Erde dauert das Jahrzehnte und Jahrhunderte. Die Folge ist, dass in 200-300 Jahren die Temperatur auf der Erde derart ansteigen würde, dass sie für Menschen praktisch unbewohnbar ist. Es geht hier also nicht um ein bisschen mehr Wärme oder steigende Überschwemmungen zum Ende des Jahrhunderts, auch wenn das z.T. schlimm sein mag. Wir reden hier von 5, 6, 7 Grad Temperaturunterschied und massiver Wüstenbildung. Es geht hier um das langfristige Überleben der Menschheit. Deutlich wird das bei einem Vergleich von Erde und Venus. Beide Planten sind ähnlich gross und schwer und die Venus ist nur ein bisschen näher an der Sonne. Der grosse Unterschied ist die viel dichtere Atmosphäre der Venus, die viele Treibhausgase enthält. Auf der Venus ist es über 450 Grad Celsius warm. Schuld ist der Treibhauseffekt. Nicht gerade angenehm. 90.184.23.200 08:36, 14. Dez. 2015 (CET)
Wo war der Gröfaz am D-Day?
Artikel Neptune sagt Obersalzberg, Artikel Overlord sagt Wolfsschanze. Gruß --Logo 15:30, 7. Dez. 2015 (CET)
- Vielleicht 3 Hitlers? Der Dritte in Berchtesgaden? Ich erinnere mich ganz dunkel, dass es irgendwo im Web eine von Historikern zusammengetragene Tabelle gibt, wo sich Hitler an welchem Tag aufhielt. Das könnte auch Auskunft geben. Play It Again, SPAM (Diskussion) 16:51, 7. Dez. 2015 (CET)
- Hoppala, den kleinen Schnitzer muss ich stehenlassen, denn da Obersalzberg und Berchtesgaden dasselbe meinen, haben wir nun eine Quelle dafür. thx und gruß --Logo 17:02, 7. Dez. 2015 (CET)
- Sollte man das nicht mit weiteren Quellen bestätigen? Play It Again, SPAM (Diskussion) 17:04, 7. Dez. 2015 (CET)
- Ich bin etwas erstaunt, das hier noch nicht mehrere Militär-Schlaumeisen zwitschern. --Logo 19:23, 7. Dez. 2015 (CET)
- Das ist doch - trotz der Bezeichnung Gröfaz - eine völlig unmilitärische Frage. --Snevern 19:40, 7. Dez. 2015 (CET)
- Was ist an einer Flasche (7. Punkt) militärisch? --Rôtkæppchen₆₈ 21:28, 7. Dez. 2015 (CET)
- Da gibt's doch jetzt ein neues Buch, in dem der Autor jeden Tag zeigt, wo der Herr war? Hab den Titel vergessen, ist aber wohl neu. --Heletz (Diskussion) 21:46, 7. Dez. 2015 (CET)
- Was ist an einer Flasche (7. Punkt) militärisch? --Rôtkæppchen₆₈ 21:28, 7. Dez. 2015 (CET)
- Das ist doch - trotz der Bezeichnung Gröfaz - eine völlig unmilitärische Frage. --Snevern 19:40, 7. Dez. 2015 (CET)
- Ich bin etwas erstaunt, das hier noch nicht mehrere Militär-Schlaumeisen zwitschern. --Logo 19:23, 7. Dez. 2015 (CET)
- Sollte man das nicht mit weiteren Quellen bestätigen? Play It Again, SPAM (Diskussion) 17:04, 7. Dez. 2015 (CET)
- Hoppala, den kleinen Schnitzer muss ich stehenlassen, denn da Obersalzberg und Berchtesgaden dasselbe meinen, haben wir nun eine Quelle dafür. thx und gruß --Logo 17:02, 7. Dez. 2015 (CET)
Nun, die Frage steht ja wie angegeben in zwei Militärartikeln. Sehr bekannt ist das Faktum, dass er sich die Freigabe relevanter Panzerverbände vorbehalten hatte und erst Stunden nach der Landung dazu befragt werden konnte. (Eine Analogie übrigens zu dem ominösen Panzer-Haltebefehl vor Dünkirchen.) Es ist schon ein Unterschied, ob Jodl oder Eva sich nicht traute, ihn zu wecken, oder ob er etwa im Flieger zwischen den zwei Punkten saß. --Logo 00:02, 8. Dez. 2015 (CET)
- Ein Konrad Kujau wusste das, aber der ist schon tot.--2003:75:AF13:5500:AD86:66E:30B7:41F 08:48, 8. Dez. 2015 (CET)
- So bleibt zu hoffen, dass wir bald Kujaus Tagebücher finden... Bu63 (Diskussion) 13:13, 8. Dez. 2015 (CET)
Ich bitte nochmal um ernsthafte Beteiligung. Wir haben zweimal die Angabe "Obersalzberg". Aber in Operation Overlord heißt es dezidiert "Hitler, der in Ostpreußen in seinem Hauptquartier Wolfsschanze saß, war intensiv mit der Ostfront beschäftigt; er reiste erst nach der erfolgten Invasion in den Westen". Ich finde das nicht so irrelevant, dass wir es streichen sollten, was wir ohne Quelle und bei widersprüchlichen Angaben aber tun müssten. --Logo 14:47, 8. Dez. 2015 (CET)
- Es gibt Quellen dazu, dass sich das Hauptquartier zum fraglichen Zeitpunkt auf dem Obersalzberg befand: der englische Artikel ist bequellt (siehe dort); John Toland schreibt dasselbe (in Adolf Hitler: The Definitive Biography). Für die Wolfsschanze kann ich dagegen keine Quellen finden. Das lässt m.E. nur eine Vorgehensweise zu: Die unbelegte Behauptung im Overlord-Artikel rausnehmen. --Snevern 16:17, 10. Dez. 2015 (CET)
- So isses.
- Hier noch ein Beitrag der BBC: Eagle's Nest = Kehlsteinhaus/Berchtesgaden.
- GoogleBooks-Suche => Hitler Kehlsteinhaus "1944" "6" "june" <= Bringt auch stundenweise Reports. Play It Again, SPAM (Diskussion) 11:03, 11. Dez. 2015 (CET)
- So, jetzt hab' ich's gefunden! Das Buch heißt "Hitler - Das Itinerar" und ist eine Neuerscheinung, so neu, daß es erst im April auf den Markt kommt, siehe die Verlagsseite. Berichte gab es hier zum Beispiel oder auch in diesem Bericht.--Heletz (Diskussion) 11:19, 11. Dez. 2015 (CET)
Dankeschön! --Logo 10:04, 12. Dez. 2015 (CET)
- (Nachtrag): Ich glaub’, der hat im Bett gelegen und sich von einer weiteren langen Nacht mit Mickey-Mouse-Führerfilmen erholt. Weswegen Rommel nicht zu ihm durchdrang und entsprechend die benötigten Panzerdivisionen nicht rechtzeitig freigegeben werden konnten. Tja, was soll man sagen? Klassisch geloost. --Richard Zietz 17:02, 13. Dez. 2015 (CET)
- (Nachtrag, nach Schnell-Kundigmachung): Berghof, Obersalzberg, jedenfalls laut Anthony Beevor, D-Day (S. 44). Nochmal auf den Berghof rekurriert wird auf Seite 141: Rommel ruft vor seiner Abreise aus Ulm auf dem Berghof an und sagt geplanten Besuch ab. --Richard Zietz 17:20, 13. Dez. 2015 (CET)
Crypto-Währung?
Hallo. Kurze Frage: Es heißt ja immer, Bitcoin sei eine anonyme Währung. Richtig ist aber, dass alle Transaktionen in einem Journal erfasst werden. Wie passt das zusammen, das verstehe ich nicht ganz. Danke für die Hilfe. --188.101.76.135 12:19, 9. Dez. 2015 (CET)
- In dem Journal steht nicht unbedingt dein Name => anonym. --Eike (Diskussion) 12:28, 9. Dez. 2015 (CET)
- dieses Journal ermöglicht die eindeutige Zuordnung einer Transaktion zu dem/der TäterIn/Begünstigten/Belasteten, auch wenn in dem Journal nicht unbedingt der jeweilige staatlich anerkannte Name steht, und auch wenn man Onion-Routing oder sonstwas verwendet... --Heimschützenzentrum (?) 13:13, 9. Dez. 2015 (CET)
- Deshalb hab ich "anonym" verlinkt. Damit die, die's noch nicht wissen, rauskriegen können, was das heißt. --Eike (Diskussion) 14:47, 9. Dez. 2015 (CET)
- naja... anonym ist irgendwie das falsche Wort, weil man ja doch die Beteiligten rauskriegen kann... ich kenne das Verfahren nicht, aber ich rate mal, dass die Polizei eine Datei finden könnte, mit der sich dann das Bitcoin-Konto einsehen lässt, so dass in dem Moment dann das eine Ende der Transaktionen schonmal nicht mehr anonym ist... --Heimschützenzentrum (?) 17:49, 9. Dez. 2015 (CET)
- Es ist ähnlich anonym wie Bargeld. Klar kann man "die Beteiligten rauskriegen", wenn man den Schein auf ihrem Tisch findet. Ansonsten aber nicht. (War ja auch gerade in den Nachrichten.) Du kannst deine Bitcoin-Daten ja per One-Time-Pad verschlüsseln. --Eike (Diskussion) 09:30, 10. Dez. 2015 (CET)
- ach so: das „crypto“ kommt daher, dass cryptographische Verfahren eingesetzt werden, um Missbrauch (i. S. v. Geldfälschung... nicht im Sinne von Bezahlung für illegale Drogen...) zu verhindern... *kicher* --Heimschützenzentrum (?) 13:44, 9. Dez. 2015 (CET)
Die Währung ist tatsächlich trotz Blockchain anonym. Empfängt man Bitcoin und tauscht Sie bei einem BTC/Bargeld Händler kann man danach seinen Wallet löschen und einfach einen neuen anlegen. Schon sind alle Transaktionsspuren verwischt. Möchte man die BTCs auf ein Konto überführen aber den Geldfluss nicht nachverfolgbar machen gibt es dafür Mixing Services. Hierfür überweist man BTCs an einen Mixer und bekommt im Anschluß von mehreren anderen BTC Accounts das Geld minus eine Gebühr auf einen zweiten Wallet rücküberwiesen. Und um überhaupt den Blockchain nachzuverfolgen muss man erstmal das Wallet finden und dann noch Zugriff darauf erlagen und dann muss man noch die BTC Adressen von den anderen haben an die oder von denen Geld überwiesen wurde. Selbst wenn man keine Bargeldhändler oder Mixer in Anspruch nimmt muss schon extrem viele schief laufen das einen jemand aus dem BTC Blockchain einen Strick drehen kann. --87.140.194.4 19:18, 10. Dez. 2015 (CET)
- 1. bei Ermittlungen bekommt der Staat doch Kopien des Datenverkehrs... und daraus soll man dann nich die Transaktionen herausfinden können? das wär ja n toller Trick... 2. selbst son Mixing-Service ist nix, weil: z. B. nach US Recht ist auch der draußen wartende Fluchtwagenfahrer bei einem Banküberfall genauso schuld, wie seine Komplizen, die in der Bank einen unschuldigen Rentner ganz doll erschrecken... der Mixing-Service muss also mit dem Staat kooperieren... 3. dann gibt's noch den bundestrojaner, der vom freundlichen verdeckten Ermittler installiert wird... --Heimschützenzentrum (?) 08:51, 11. Dez. 2015 (CET)
- Wenn Ermittler anhand des Datenverkehrs die Transaktionen mitbekommen würden hätte das "Crypto" bei der Crypowährung ja wohl komplett versagt :) Und wenn man einen Mixing Service nutzt hat man auf seinem Bitcoin Wallet keine Transaktion mehr von dem Typen dem man das Plutonium verkauft hat sondern nur von dem Mixer. Das der dieses Geld vorher von Drogendealern und Waffenhändlern das Geld bekommen hat geht einem genausowenig etwas an wie dem Gemüsehändler der einem Geldschein von einer Bank bekommen hat den ein Drogendealer vorher dort eingezahlt hat. Um da eine Verbindung herzustellen müsste der eigene Wallet, der es Plutoniumkunden und alle Wallets des Mixers gefunden und encryptet werden. Rein theoretisch irgendwie vorstellbar aber höchst unwahrscheinlich. Auch gegen den Bundestrojaner kann man sich wirkungsvoll schützen. Das hat dann allerdings nichts mehr mit der Währung selbst zu tun. Wenn man Bitcoin richtig nutzt ist es durchaus anonym. --87.140.195.3 13:31, 11. Dez. 2015 (CET)
- 1. dass die eingesetzte Verschlüsselung sicher ist, ist wohl mal wieder unbewiesen... und damit Glaubenssache... oda? 2. ein Mixing-Service fällt wahrscheinlich auf wie n bunter Hund, wenn man sich seinen Verkehr ansieht... da taucht dann ganz schnell der freundliche Onkel von und zu Bedarfsträger auf und dann ist der Rubikon ganz schnell überschritten... glaub ich... --Heimschützenzentrum (?) 15:47, 13. Dez. 2015 (CET)
Was habe ich mir unter einer kombinierten Persönlichkeitsstörung vorzustellen?
Mit dieser Diagnose wurde ich heute konfrontiert und ich kann mir darunter irgendwie gar nichts vorstellen. Was heißt das denn nun konkret? -- Liliana • 15:59, 9. Dez. 2015 (CET)
- Konkret ist da nüscht. Kombinierte Persönlichkeitsstörung heißt, Du gehst anderen immer wieder voll auf die Nüsse, aber der Arzt ist unfähig, das einer konkreten Diagnose zuzuordnen. Damit würde ich mich nicht zufrieden geben. Geh lieber in eine gute Klinik für eine ordentliche Diagnose im Rahmen eines stationären Aufenthaltes. --178.4.189.174 16:49, 9. Dez. 2015 (CET)
- Das ist eine überschlägige Bezeichnung, bevor offiziell Borderline diagnostiziert wird.--2003:75:AF12:B100:5947:9C44:2153:218E 17:49, 9. Dez. 2015 (CET)
- Nach der Antwort von IP 79.223.244.56 von 16:22 Uhre hättet ihr eigentlich aufhören können, Senf dazuzugeben; der einzige, der darüber hinaus noch was sinnvolles hätte beitragen können ist der, von dem die Diagnose stammt. --Snevern 17:57, 9. Dez. 2015 (CET)
- Mumpitz. Man kann weit mehr dazu sagen, als in dem Link steht, auch wenn Du Dir das nicht vorstellen kannst. Wirklich überflüssig war bloß Dein Kommentar. --178.4.189.174 18:25, 9. Dez. 2015 (CET)
- Naja, wer sich auf so hohem sprachlichem Niveau qualifiziert ausdrücken kann, der kann natürlich auch blind eine Diagnose interpretieren. Dabei hilft dir zweifellos, dass du Liliana persönlich kennst und dich ausführlich mit ihr unterhalten hast - das hatte ich doch glatt vergessen. Ich beuge vor deinen überragenden medizinischen und sprachlichen Fähigkeiten in Demut mein Haupt und überlasse dir das Feld (das du dir ja sowieso schon genommen hattest). --Snevern 18:34, 9. Dez. 2015 (CET)
- Es geht nicht um das Individuum Liliana, sondern um die Erklärung, was eine ganz bestimmte Diagnose, die sie uns explizit mitgeteilt hat, bedeuten kann. --80.219.124.55 18:50, 9. Dez. 2015 (CET)
- Doch, es geht ganz konkret um Liliana und was diese Diagnose für sie bedeutet. Aber vielleicht sollten wir sie selbst fragen, ob ihr mit den Aussagen "Du gehst anderen immer wieder voll auf die Nüsse, aber der Arzt ist unfähig, das einer konkreten Diagnose zuzuordnen" und "damit würde ich mich nicht zufrieden geben. Geh lieber in eine gute Klinik für eine ordentliche Diagnose im Rahmen eines stationären Aufenthaltes" geholfen ist. --Snevern 19:19, 9. Dez. 2015 (CET)
- Immerhin bestärkt es mich darin, dass ich mir einen richtigen Arzt besorgen sollte, der mich richtig diagnostiziert. Das gleiche Gutachten, das mich mit dieser Allerweltsdiagnose diagnostiziert hat, empfiehlt ja auch eine Betreuung für alle Angelegenheiten, dann sollte das recht schnell gehen, dass ich dahingehend vermittelt werden. -- Liliana • 19:26, 9. Dez. 2015 (CET)
- Doch, es geht ganz konkret um Liliana und was diese Diagnose für sie bedeutet. Aber vielleicht sollten wir sie selbst fragen, ob ihr mit den Aussagen "Du gehst anderen immer wieder voll auf die Nüsse, aber der Arzt ist unfähig, das einer konkreten Diagnose zuzuordnen" und "damit würde ich mich nicht zufrieden geben. Geh lieber in eine gute Klinik für eine ordentliche Diagnose im Rahmen eines stationären Aufenthaltes" geholfen ist. --Snevern 19:19, 9. Dez. 2015 (CET)
- Es geht nicht um das Individuum Liliana, sondern um die Erklärung, was eine ganz bestimmte Diagnose, die sie uns explizit mitgeteilt hat, bedeuten kann. --80.219.124.55 18:50, 9. Dez. 2015 (CET)
- Naja, wer sich auf so hohem sprachlichem Niveau qualifiziert ausdrücken kann, der kann natürlich auch blind eine Diagnose interpretieren. Dabei hilft dir zweifellos, dass du Liliana persönlich kennst und dich ausführlich mit ihr unterhalten hast - das hatte ich doch glatt vergessen. Ich beuge vor deinen überragenden medizinischen und sprachlichen Fähigkeiten in Demut mein Haupt und überlasse dir das Feld (das du dir ja sowieso schon genommen hattest). --Snevern 18:34, 9. Dez. 2015 (CET)
- Mumpitz. Man kann weit mehr dazu sagen, als in dem Link steht, auch wenn Du Dir das nicht vorstellen kannst. Wirklich überflüssig war bloß Dein Kommentar. --178.4.189.174 18:25, 9. Dez. 2015 (CET)
- @2003 etc.: Kann sein, muß aber nicht. Murks ist es so oder so, war aber auch nicht anders zu erwarten nach dieser sparsamen Untersuchung. --178.4.189.174 18:25, 9. Dez. 2015 (CET)
- Nach der Antwort von IP 79.223.244.56 von 16:22 Uhre hättet ihr eigentlich aufhören können, Senf dazuzugeben; der einzige, der darüber hinaus noch was sinnvolles hätte beitragen können ist der, von dem die Diagnose stammt. --Snevern 17:57, 9. Dez. 2015 (CET)
- Das ist eine überschlägige Bezeichnung, bevor offiziell Borderline diagnostiziert wird.--2003:75:AF12:B100:5947:9C44:2153:218E 17:49, 9. Dez. 2015 (CET)
- Dass du nicht ganz richtig im Kopf bist, wissen wir eh schon alle. Vielleicht solltest du einmal den Stil überdenken, in dem du ständig in der WP:AU fragst--89.144.213.237 20:34, 10. Dez. 2015 (CET)
Hier stand ein Beitrag, der zensiert wurde. --Tommes ✉ 11:49, 12. Dez. 2015 (CET)
- Der gelöschte PA wurde administrativ gerügt. --94.219.24.64 17:03, 13. Dez. 2015 (CET)
Waschtrommel schwarz - was ist da passiert?
Ich habe einen Fehler gemacht und zum entkalken einer Miele Waschmaschine viel zu viel Amidosulfonsäure in die Waschmaschine gekippt und diese dann bei zu hoher Temperatur laufen lassen. Jetzt ist die silberne Waschtrommel antharzit-schwarz. Was könnte da chemisch passiert sein? --95.112.207.13 21:44, 9. Dez. 2015 (CET)
- Wenn die Waschtrommel vorher wirklich aus Silber war, könnte sich Silberoxid oder -sulfid gebildet haben. Heiße Amidosulfonsäure reagiert leicht mit vielen Inhaltsstoffen von nichtrostenden Stählen. Von daher hängt die Antwort davon ab, welche Legierungsbestandteile im Waschtrommelstahl enthalten sind. Wenn der Stahl nur matt wird, dann ist die Oberfläche nur angeätzt. Meine Vermutung ist, dass die dunkle Schicht aus feinverteiltem Chrom besteht, das beim Wegätzen des Rests des Stahls übriggeblieben ist. --Rôtkæppchen₆₈ 22:01, 9. Dez. 2015 (CET)
- (BK) Kannst die antharzit-schwarze Schicht abreiben? Dann hat es eine Dichtung oder Kunststoff-Teil, das nicht resistent war, als Filmschicht über Metallteile gelegt. Wenn nein, war es ein Metallteil, das nun galvanisch als Opferanode herhalten musste, dann dazu wird Amidosulfonsäure auch benutzt. Aluminium wird auf Papier schwarz wie das Graphit aus dem Bleistift. Als Korrosionsschutzschicht auf Eisen oder Stahl wird es eher mattes Grau. Das Kennt man von CD/DVD-Laufwerken, Computergehäusen und PC-Netzteilen. Hattest Du zuvor das Flusensieb geleert? --Hans Haase (有问题吗) 22:09, 9. Dez. 2015 (CET)
- Nach mehreren Waschgängen ist die Trommel nun matt dunkelgrau bis Mittelgrau, nicht mehr schwarz. Trotz polieren mit einem Schwamm und Scheuermilch kann ich das Silber aber nicht mehr wiederherstellen. Flusensieb habe ich nicht gereinigt. (nicht signierter Beitrag von 95.112.149.252 (Diskussion) 19:09, 10. Dez. 2015 (CET))
- Dann scheint die Reaktion galvanisch gelaufen zu sein. Schlimmstenfalls ist/war im Flusensieb ein Metallgegenstand wie eine Münze, eine Schraube oder ähnliches, was dies verursachen konnte. Chromelektrolyte können imo weniger in Frage als die Reaktion auf dem Edelstahl aus dem die Waschtrommel üblicherweise ist. Das Flusensieb würde ich dennoch öffnen und Reinigen. Mit etwas Glück findest Du einen Hinweis darin. Den Boden solltest Du aber von derartigen Flüssigkeiten verschonen, die Du in der Maschine hattest. --Hans Haase (有问题吗) 21:05, 10. Dez. 2015 (CET)
- Habe das Flusensieb herausgeholt, es war nichts metallisches darin. Was ich mich jetzt frage: Ist meine Trommel nun nur optisch beeinträchtigt, oder auch mechanisch bzw. Rostanfällig? --95.112.149.252 22:15, 10. Dez. 2015 (CET)
- @Hans Haase:Eine Kontaktkorrosion unter Beteiligung eines Edelmetallgegenstandes im Flusensieb ist auszuschließen, denn dazu wäre eine zweite, nicht über die Waschflotte laufende, elektrische Verbindung zwischen Edelmetallstück im Flusensieb und der als Opferanode dienenden Waschtrommel oder ein direkter metallischer Kontakt derselben notwendig. Ein unedler Gegenstand in Kontaktkorrosion mit der Waschtrommel würde eher selbst die Opferanode abgeben, als die Waschtrommel zur Korrosion zu bewegen. Ich nutze einen Chromnickelstahllöffel zum Anrühren der Amidosulfonsäure-Entkalkerlösung der Kaffeemaschine meines Arbeitgebers und dieser Löffel glänzt überhaupt nicht mehr, sondern ist richtig schön mattgeätzt. Wenn ich daran denke, mache ich vielleicht in den nächsten Tagen mal ein Foto. Ich halte es außerdem für sehr wahrscheinlich, dass die Waschtrommel des Fragestellers ebenfalls aus Chromnickelstahl (V2A, V4A, X10CrNi18-8 oder X5CrNi18-10) besteht. --Rôtkæppchen₆₈ 00:08, 11. Dez. 2015 (CET)
- Meine, mal irgendwo 1.4016 gelesen zu haben, also kein Nickel. --217.89.72.249 17:30, 13. Dez. 2015 (CET)
- Dann scheint die Reaktion galvanisch gelaufen zu sein. Schlimmstenfalls ist/war im Flusensieb ein Metallgegenstand wie eine Münze, eine Schraube oder ähnliches, was dies verursachen konnte. Chromelektrolyte können imo weniger in Frage als die Reaktion auf dem Edelstahl aus dem die Waschtrommel üblicherweise ist. Das Flusensieb würde ich dennoch öffnen und Reinigen. Mit etwas Glück findest Du einen Hinweis darin. Den Boden solltest Du aber von derartigen Flüssigkeiten verschonen, die Du in der Maschine hattest. --Hans Haase (有问题吗) 21:05, 10. Dez. 2015 (CET)
Wahlwerbung für Hitler mit Menzel
In en:Adolph Menzel heißt es:
- "During Menzel's life, his paintings were appreciated by Otto von Bismarck and William I, and after his death they were appropriated for use as electoral posters by Adolf Hitler."
mit der Quellenangabe: Eisler, Colin. Masterworks in Berlin: A City's Paintings Reunited. Bulfinch, 1996. ISBN 0-8212-1951-0, S.559-565.
Die faktische Richtigkeit ist zu bezweifeln. Zwar bewunderte Hilter Menzel und hatte Bilder von ihm in der Reichskanzlei hängen, einer Verwendung von Bildmotiven Menzels als Wahlwerbeplakat für die NSDAP oder Hitler ist jedoch anscheinend nirgends sonst belegt. Es sind etwa zu finden:
- [30], kein Plakat sondern eine Postkarte von 1933, die Friedrich II von Preußen, Bismarck, Hindenburg und Hitler zeigt. Sie kommt womöglich dem am nächsten, was die in der englischen Wikipedia verwendete Quelle meint. Jedoch stammt das Friedrich-Motiv wahrscheinlich vom dem Gemälde File:Friedrich Zweite Alt.jpg von Anton Graff, plus Hut; und das Bismarck-Motiv sieht wie eines des vielen Bilder von Franz von Lenbach aus, z.B. File:Franz von Lenbach - Bildnis Otto von Bismarck (1870).jpg.
- [31], ist ein Wahlplakat welches Friedrich zeigt, wahrscheinlich ebenfalls von Graffs Portrait übernommen, plus Hut und Stock; jedoch für eine andere Partei, die Deutschnationale Volkspartei.
- [32], zeigt Friedrich, wahrscheinlich nach der Zeichnung [33] von Menzel; gleichwohl ist es ein Plakat nicht für eine Wahl, sondern von 1936 für die Sammlung des Winterhilfswerks.
Existiert eine solches angebliches Wahlplakat für Hitler, oder was sagt das Buch von Colin Eisler tatsächlich aus? Rosenkohl (Diskussion) 17:50, 10. Dez. 2015 (CET)
- Wohl kaum. Sonst hätte der MoMA-Katalog „German Masters of the Nineteenth Century“ bestimmt genaueres mitgeteilt. Stattdessen heißt es dort bloß: „Menzel's illustrations for Franz Kugler's History of Frederick the Great created the enduring image of the “old man of Sans Souci" dear to the hearts of German nationalists; its impact continued to be felt in historical films and in election posters during the 1930s.“ p.42 books.google. --Vsop (Diskussion) 13:15, 11. Dez. 2015 (CET)
Danke für den Hinweis.
Übrigens wurde Zum Tag von Potsdam 21. März 1933 eine Metallplakette mit Bildnissen und Aufschrift "Fridericus Rex. v. Bismarck. Adolf Hitler" hergestellt. Auf der Seite [34] heißt es ominös "Motive wie die aus Anlass des "Tages von Potsdam" erschienene Erinnerungsplakette mit den Brustbildern von Friedrich II., Bismarck und Hitler verfestigten diesen millionenfachen Wunsch". Es ist mir daher unklar, in welcher Auflage diese Plakette gegossen, ausgestellt oder verbreitet wurde (etwa für ein Millonenpublikum?). Ein 1999 angefertigter Abguss der Plakette befindet sich laut [35] (pdf, Seite 4 von 31) in der Dokumentation Obersalzberg. Das Friedrich-II-Motiv auf dieser Plakette ist m.E. das gleiche welches für Briefmarken Friedrich der Große verwendet wurde, die am 12. April 1933 zur Eröffnungssitzung des neuen Reichstages erschienen. Das Bildmotiv der Plakette und Briefmarken stammt offenbar von einer 1859 in dem Buch von Johannes Scherr: Schiller und seine Zeit veröffentlichten Holzschnitt nach einer Originalzeichnung von Menzel, Rosenkohl (Diskussion) 19:25, 13. Dez. 2015 (CET)
Profil löschen?
Wie lösche ich mein Profil? --Chhäger (Diskussion) 11:46, 13. Dez. 2015 (CET)
- Welches Profil?
- Benutzer eines Computers oder Smartphones?
- Eines Webbrowers?
- Seiten und Beitrage (←letzeres nicht oder nur eingeschränkt möglich) in der Wikipedia?
- --Hans Haase (有问题吗) 11:49, 13. Dez. 2015 (CET)
- Und wie lautet der erste Teil der Frage?
- „Muß ich regelmäßig mein“?
- „Wie/Wo kann ich mein“?
- „Wie oft sollte man sein“?
- „Warum sollte man niemals ein fremdes“?
- „Wenn BER schon nie fertig wird, sollte man dann nicht zumindest sein Facebook-“?
- --Kreuzschnabel 12:53, 13. Dez. 2015 (CET)
- Ich habe die Frage mal aus dem Kommentar rausoperiert. --Wrongfilter ... 13:45, 13. Dez. 2015 (CET)
- Sollte es um das Benutzerkonto bei Wikipedia gehen, siehe H:Benutzerkonto stilllegen. --Wrongfilter ... 13:49, 13. Dez. 2015 (CET)
- Bei Wikipedia ist die Löschung des Profils nicht möglich, man kann es nur Sperren lassen. --Be11 (Diskussion) 14:44, 13. Dez. 2015 (CET)
- Du kannst Benutzerseite und alle Unterseiten und Diskussionen Deines BNR auf eigenen Wunsch schnelllöschen und vollsperren lassen. Damit erscheinen diese Seiten für die Allgemeinheit gelöscht. Diese Seiten sind dann nur noch den Administratoren zugänglich. Aus der Wikipedia-Datenbank werden die Seiten nicht gelöscht. Deine Beiträge können nur gelöscht werden, wenn sie nicht regelkonform sind, beispielsweise Verletzungen des Urheberrechts oder der Netiquette. --Rôtkæppchen₆₈ 16:54, 13. Dez. 2015 (CET)
- ...was aber weiterhin für die Allgemeinheit sichtbar bleibt, mit durchgestrichenem und ausgegrautem Datum. --Be11 (Diskussion) 17:01, 13. Dez. 2015 (CET)
- Falls keine Diskussionsbeteiligung und Benutzernamensnennung in Diskussionen stattgefunden hatte, könnte Umbenennen lassen helfen, wenn der Benutzername Rückschlüsse erlauben sollte. --Hans Haase (有问题吗) 20:54, 13. Dez. 2015 (CET)
- …wenn da nicht die Zwangsweiterleitungen zwischen altem und neuem Benutzernamen, sowie die mediawikiinterne Art der Speicherung von Wikilinks, zu denen auch Benutzernamen zählen, wären. Ich sach nur Primärschlüssel. --Rôtkæppchen₆₈ 22:35, 13. Dez. 2015 (CET)
- Falls keine Diskussionsbeteiligung und Benutzernamensnennung in Diskussionen stattgefunden hatte, könnte Umbenennen lassen helfen, wenn der Benutzername Rückschlüsse erlauben sollte. --Hans Haase (有问题吗) 20:54, 13. Dez. 2015 (CET)
- ...was aber weiterhin für die Allgemeinheit sichtbar bleibt, mit durchgestrichenem und ausgegrautem Datum. --Be11 (Diskussion) 17:01, 13. Dez. 2015 (CET)
- Und wie lautet der erste Teil der Frage?
Legende?
In Diagrammen einer Tabellenkalkulation wird er Begriff „Legende“ benutzt. Ist er mit diesem identisch? Wäre richtig dies zu verlinken? --Hans Haase (有问题吗) 11:47, 13. Dez. 2015 (CET)
- Ja, es ist im Grund dasselbe, auch wenn der Artikel nur Kartenlegenden behandelt. Legenden kann es zu unterschiedlichsten Graphiken geben, wenn Symbole u.a. erklärt werden sollen und dies zum Verständnis gelesen (lat. legere, Gerundivum legendus) werden soll. Wegen des Artikelinhalts von Legende (Karte) ist eine Verlinkung vielleicht nicht ideal. Falls Du meinst, der Leser versteht das Wort eventuell nicht, kannst Du auch Zeichenerklärung o.ä. schreiben. 217.230.68.67 12:20, 13. Dez. 2015 (CET)
- Du erinnerst mich gerade auf die Symbole, die an der Spitze der Balken im Diagramm ezur Kennzeichnung eingeblendet werden, die Excel von Harvard Graphics übernommen hatte. --Hans Haase (有问题吗) 12:25, 13. Dez. 2015 (CET)
- Den Artikel Legende (Karte) sollte man verändern und verschieben. Die Problematik wurde auf Diskussion:Legende (Karte) bereits vor siebeneinhalb Jahren angesprochen. --= (Diskussion) 15:22, 13. Dez. 2015 (CET)
Muskelaufbau - Training auf Ausdauer und auf Masse?
Ich gehe schon seit einiger Zeit in den Fitnesscenter trainieren und ich betreibe Muskelaufbau. Würde ich auch gut aussehen wenn ich meine Arme auf Masse trainiere und meinen restlichen Körper und Rücken auf Ausdauer? (nicht signierter Beitrag von 188.22.168.46 (Diskussion) 13:36, 13. Dez. 2015 (CET))
- SMH 84.153.85.66 13:43, 13. Dez. 2015 (CET)
- SMH oder SMH? --TheRunnerUp 14:07, 13. Dez. 2015 (CET)
- Bitte, was??? Ich würde mich über konkrete Antworten freuen. 188.22.168.46 13:47, 13. Dez. 2015 (CET)
- Info aus der dem individuell betreuten Fitnessstudio, das Muskelshirts im Dresscode der Hausordnung verbietet: Muskelaufbau: Wenige Wiederholungen mit hohem, aber nicht schädigendem Gewicht →Unfallgefahr!. Ausdauertraining: Wenig Gewicht, nicht schnell, lange Ausdauer. Aus der Geschichte: Im alten Griechenland hob ein Mann ein heranwachsendes Kalb täglich. Da sich das Tier an die Prozedur gewöhnte machte es dem ausgewachsenen Stier nichts mehr aus, täglich gehoben zu werden. Mit dem Wachstum des Tiers erhöhte der Mann sein Trainsgewicht. Gegenfrage an die Historiker: Wer war der Mann im alten Griechenland? --Hans Haase (有问题吗) 13:58, 13. Dez. 2015 (CET)
- Wird diesem Herrn nachgesagt: Milon. --77.180.197.159 16:19, 13. Dez. 2015 (CET)
- Info aus der dem individuell betreuten Fitnessstudio, das Muskelshirts im Dresscode der Hausordnung verbietet: Muskelaufbau: Wenige Wiederholungen mit hohem, aber nicht schädigendem Gewicht →Unfallgefahr!. Ausdauertraining: Wenig Gewicht, nicht schnell, lange Ausdauer. Aus der Geschichte: Im alten Griechenland hob ein Mann ein heranwachsendes Kalb täglich. Da sich das Tier an die Prozedur gewöhnte machte es dem ausgewachsenen Stier nichts mehr aus, täglich gehoben zu werden. Mit dem Wachstum des Tiers erhöhte der Mann sein Trainsgewicht. Gegenfrage an die Historiker: Wer war der Mann im alten Griechenland? --Hans Haase (有问题吗) 13:58, 13. Dez. 2015 (CET)
- SMH .. "Schnelle Medizinische Hilfe"? Oder eher: "Shaking My Head"? Also: "nicht gut aussehen", vermutlich gemeint.--217.84.92.248 14:09, 13. Dez. 2015 (CET)
- Mehr so wie "Facepalm". 84.153.85.66 14:57, 13. Dez. 2015 (CET)
- SMH .. "Schnelle Medizinische Hilfe"? Oder eher: "Shaking My Head"? Also: "nicht gut aussehen", vermutlich gemeint.--217.84.92.248 14:09, 13. Dez. 2015 (CET)
- Mal ehrlich, ist "Aussehen" nicht eine Frage des individuellen Geschmacks? Jetzt beim dritten Lesen Deiner Frage sehe ich Popeye vor mir ;) --Tommes ✉ 15:07, 13. Dez. 2015 (CET)
- Wow, da hat sich ja jemand komplett verlaufen. Es gibt Bodybuilder Foren wo es nur so wimmelt von professionellen Sportlern die Dir jede Frage in dieser Richtung beantworten können. Hier bist du zu diesem Thema falsch. --87.140.193.2 15:21, 13. Dez. 2015 (CET)
- Wien! Als hätte ich's geahnt. 84.153.85.66 15:44, 13. Dez. 2015 (CET)
- Fragen im Zusammenhang mit „Würde ich auch gut aussehen“ können Bodybuilderforen nicht beantworten, denn dort geht es ausschließlich ums hässlich aussehen. Wende Dich an ein Triathlonforum. --Rôtkæppchen₆₈ 15:53, 13. Dez. 2015 (CET)
Normalerweise schaut man alle paar Wochen auf seine Statur und ändert das Programm entsprechend, wenn man merkt, dass an einer Körperstelle ein Defizit besteht. Wenn Du also denkst, dass bei den Armen ein Defizit besteht, solltest Du den Split ggf. umstellen, also vielleicht 2x die Woche einen Armtag einlegen oder so. Wenn es Dir vor allem auf Masse ankommt, dann macht zu viel Ausdauertraining keinen Sinn, da Du damit im Prinzip die Muskeln ja wieder wegtrainierst. Der Körper baut eher Muskeln ab als Fett. Am Ende kommt es sehr auf Dein Trainingsziel an. Bei YouTube gibt es sehr viele Videos dazu, die halbwegs hilfreich sind. Ansonsten im Studio mal eine Trainerstunde buchen und alle Fragen stellen. 90.184.23.200 16:18, 13. Dez. 2015 (CET)
Keine Ahnung, wer das Bild da eingefügt hat, aber Herr Schlitte hat seit Geburt das Klippel-Trénaunay-Weber-Syndrom, also unpassend es hier zur Illustration von Muskelaufbau zu nehmen.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:34, 13. Dez. 2015 (CET)
- Gefragt war, wie es aussieht, wenn jemand nur die Arme auf Masse trainieren würde. Herr Schlitte ist Profi-Armwrestler und hat diesen Arm intensiv trainiert, um Weltmeister zu werden. Es ist ziemlich unpassend, diese sehr beachtliche Leistung zu ignorieren und sein Erscheinungsbild auf eine Erkrankung zu reduzieren. --94.219.24.64 23:44, 13. Dez. 2015 (CET)
- [36], 20% ist Kraft, 80% Technik. Welches Trainingsziel ist denn das, wie ein Gendefekt auszusehen? Gibt diverse Experten für die Frage, stimmt, nur war nützt ein hübsches Massegeländer, wenn kein Körper da ist, der es ohne Haltungsschäden tragen kann? Wer seinen Körper formen will, kann das nur ganzheitlich machen, nicht mit derartigen Ideen, das bekommt man schon allein bei der begleitenden Ernährung nicht hin, da dies zwei verschiedene Ziele sind.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:56, 13. Dez. 2015 (CET)
- Du hast es noch immer nicht verstanden. Er möchte nur wissen, ob das "gut aussieht". Ob es etwas nutzt, gesund ist oder überhaupt in der Form trainierbar ist, war gar nicht gefragt und interessiert ihn vermutlich auch gar nicht. Popeye war schon ein passender Vergleich, dieses Bild zeigt am lebenden Objekt, damit er sich das besser vorstellen kann. --94.219.24.64 00:25, 14. Dez. 2015 (CET)
- [36], 20% ist Kraft, 80% Technik. Welches Trainingsziel ist denn das, wie ein Gendefekt auszusehen? Gibt diverse Experten für die Frage, stimmt, nur war nützt ein hübsches Massegeländer, wenn kein Körper da ist, der es ohne Haltungsschäden tragen kann? Wer seinen Körper formen will, kann das nur ganzheitlich machen, nicht mit derartigen Ideen, das bekommt man schon allein bei der begleitenden Ernährung nicht hin, da dies zwei verschiedene Ziele sind.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:56, 13. Dez. 2015 (CET)
Ich suche dringend ein Buch!
Ich suche ein Buch, es handelt von einem Mädchen, dessen Eltern sich getrennt haben und weshalb sie nun nicht so viel Geld besitzt. Sie beschließt ein Kleid, was sie schon immer haben wollte, zu klauen. Sie wird Allerdings dabei erwischt und kommt zur Polizei. Dort wird als Bestrafung Sozialstunden in einem Behindertenheim festgelegt. Außerdem muss sie zu einem Seelenklempner. Im Behindertenheim lernt sie einen jungen kennen, ein bisschen älter als sie. Sie lernen sich kennen und verlieben sich. Da er eine schwere Krankheit hat, wollen sie heiraten. Die beste Freudin des Mädchens wird schwanger. Ihr Freund verlässt sie im letzten Moment. Das Mädchen sittet Hunde, um ein bisschen Geld zu verdienen, und als Project für die Schule. Mehr In halt weiß ich nicht mehr. Ich suche dringend den Title! --93.205.36.137 13:56, 13. Dez. 2015 (CET)
- Nachdem ich in google folgende Wörter eingegeben habe (mädchen eltern kleid sozialstunden), erschien in den ersten Treffern Pretty Little Liars. Schau mal, ob das dir vielleicht weiterhilft. --Maresa63 Talk 16:15, 13. Dez. 2015 (CET)
Umgangssprachlich wird bei der Internetabhängigkeit von einer „Sucht“ gesprochen. Es handelt sich um eine substanzungebundene Abhängigkeit, welche in der Klassifikation der ICD-10 erfasst wird:
- F63 Abnorme Gewohnheiten und Störungen der Impulskontrolle
- F63.0 Pathologisches Spielen
- F63.8 Sonstige abnorme Gewohnheiten und Störungen der Impulskontrolle
- F63.9 Abnorme Gewohnheit und Störung der Impulskontrolle, nicht näher bezeichnet
Sollte da nicht eher etwas stehen wie: "Da Internetabhängigkeit weiterhin nicht wissenschaftlich sauber definiert ist und nicht solide untersucht ist, daher im ICD-10 auch nicht vorkommt, wird behelfsmäßig auf die substanzungebundene Abhängigkeit verwiesen, wobei hier nur Störungen der Impulskontrolle gelistet werden, die eben statt offline nun auch online ausgelebt werden können: --92.202.70.128 14:47, 13. Dez. 2015 (CET)
- Eben nicht. Es handelt sich um eine inoffizielle Stichwortergänzung einer inoffiziellen Seite, was sich auch schon an den griffigen anderen Stichworten "Reizbarkeit Pornographiesucht Störung" erkennen lässt. --92.202.70.128 20:11, 13. Dez. 2015 (CET)
- Da steht nur F63, nichts näheres hinter dem Punkt, da nicht einzuordnen. Das hatte ich im gelöschten Beitrag auch ursächlich dargestellt. Nur musste eine gewisse IP rote Zahlen beitragen. --Hans Haase (有问题吗) 20:20, 13. Dez. 2015 (CET) Hat die Schwebebahn überhaupt schon WLAN?
- Nunja, aktuell wird das eben meistens dort einsortiert. Zukünftig wird es wohl eher in den Suchtbereich rüberwandern. Lesefutter dazu: [37][38][39][40][41]. Ansonsten fragt vielleicht mal wegen einer 3M an, da würde das eher passen, als hier. --94.219.24.64 23:08, 13. Dez. 2015 (CET)
Fachbegriff gesucht für Selbsterhaltungs- und Erweiterungstrieb von Institutionen
Gab es nicht einen Fachbegriff für die Beobachtung bzw. These, dass Organisationen und Institutionen, wenn sie erst einmal bestehen, generell die Tendenz aufweisen, sich nicht nur erhalten zu wollen, sondern zu wachsen, sich zu verkomplizieren und sich sogar ständig neue Aufgaben zu suchen? (So wie zum Beispiel in den letzten Jahrzehnten der öffentlich-rechtliche Rundfunk) Ich komm einfach nicht drauf… -Mangomix 🍸 20:30, 13. Dez. 2015 (CET)
- War es „Wikipedia“? 90.184.23.200 20:43, 13. Dez. 2015 (CET)
- Klingt nach Parkinsonsche Gesetze --84.143.243.115 21:11, 13. Dez. 2015 (CET)
- Falls ernst gemeint, sollte es hierin stehen... Hypercycle of economy? Play It Again, SPAM (Diskussion) 21:15, 13. Dez. 2015 (CET)
- Parkinson hat es auch durchaus ernst gemeint. Siehe z.B. die unsterbliche Formel:
- Immerhin erklärt er z.B. schlüssig, warum in der englischen Marine gesetzmäßig die Zahl der Angestellten in der Verwaltung der Admiralität an Land wächst, während ebenso gesetzmäßig und damit korrespondierend die Zahl der Matrosen auf den Schiffen ihrer Majestät zurückgeht. --84.143.243.115 21:19, 13. Dez. 2015 (CET)
- Vielen Dank! Das Parkinsonsche Gesetz zum Bürokratiewachstum war gesucht. Und ja, dieser Gesetzmäßigkeit scheint sich neben dem öffentlich-rechtlichen so genannten Rundfunk auch unser Projekt zu fügen ;-). Schönen Abend noch! --Mangomix 🍸 21:53, 13. Dez. 2015 (CET)
- Falls ernst gemeint, sollte es hierin stehen... Hypercycle of economy? Play It Again, SPAM (Diskussion) 21:15, 13. Dez. 2015 (CET)
Begriffliche Unklarheit
Was ist bitte ein Konsozialvertrag? --77.179.33.40 20:52, 13. Dez. 2015 (CET)
- wohl eher ungebräuchlich für Gesellschaftervertrag. andy_king50 (Diskussion) 20:56, 13. Dez. 2015 (CET)
- Vielleicht ist auch ein Konsortialvertrag gemeint. --Komischn (Diskussion) 20:57, 13. Dez. 2015 (CET)
Wie kann ich mit Autoren eines Artikels Kontakt aufnehmen?
Ich stehe als Neuling mit beiden Füßen fest auf dem Schlauch und bitte darum, mir wieder runter zu helfen. Besten Dank. Es geht um den Artikel "Grusonwerk" und dort um den Satz "Sogar Rechenschieber stellte das Unternehmen her.". Zu diesem Satz hätte ich gerne mehr Informationen von dessen Verfasser bzw. Verfasserin. Wie kann ich mit dieser Person Kontakt aufnehmen? --Kgmsh-2 (Diskussion) 18:02, 12. Dez. 2015 (CET)
- Der genannte Satz kommt von einem Benutzer, den du per Klick auf diesen Link erreichen kannst. --JvA43 (Diskussion) 18:05, 12. Dez. 2015 (CET)
- So ist es. Mit Wiki-Blame kann man übrigens rausfinden, wann wer einen Text in einen Artikel eingefügt hat, z.B. http://wikipedia.ramselehof.de/wikiblame.php?user_lang=de&lang=de&project=wikipedia&article=Grusonwerk&needle=Sogar+Rechenschieber+&skipversions=0&ignorefirst=0&limit=500&offtag=12&offmon=12&offjahr=2015&searchmethod=int&order=desc&start=Start&user=. Voilà: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Grusonwerk&diff=117539019&oldid=117451848. --88.130.69.106 18:09, 12. Dez. 2015 (CET)
- Ein Klick auf den Reiter „Versionsgeschichte“ über dem Artikel (ziemlich weit rechts) führt dir sämtliche Änderungen auf, inklusive der Information, wer sie wann vorgenommen hat. Wann ein spezieller Abschnitt in den Artikel reinkam, kannst du dort allerdings nur über die Unterschiede-Anzeige rausbekommen. Aber du fragtest ja nur, wie du mit de3n Autoren Kontakt aufnehmen kannst. Da hast du sie alle. Schreib ihnen was auf ihre Diskussionsseite, das werden sie schon sehen. --Kreuzschnabel 18:47, 12. Dez. 2015 (CET)
- Ich denke der Autor des Artikels hat sich da vergallopiert. Der Rechenschieber war eine Rechenscheibe , und die wurde 1790 angefertigt. Erfinder war Johann Philipp Gruson aus Magdeburg. siehe unter 1.2.1. -- Frila (Diskussion) 23:08, 12. Dez. 2015 (CET)
- Ich denke der Autor des Artikels hat sich da vergallopiert. Der Rechenschieber war eine Rechenscheibe , und die wurde 1790 angefertigt. Erfinder war Johann Philipp Gruson aus Magdeburg. siehe unter 1.2.1. -- Frila (Diskussion) 23:08, 12. Dez. 2015 (CET)
Euch allen ein ganz herzliches Dankeschön!--Kgmsh-2 (Diskussion) 16:30, 14. Dez. 2015 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Eike (Diskussion) 09:27, 16. Dez. 2015 (CET)
Frage zu Open Office
- In einem Bericht habe ich Bilder, die jeweils eine ganze Seite zur Verfügung haben (aber sie nicht ausfüllen). Mit dem Zentrierbefehl habe ich sie schön in die Mitte bekommen, aber ich vermisse einen Zentrierbefehl für die Senkrechte. Die kleben alle am oberen Rand. Es gelingt mir auch nicht, von Hand ein paar zusätzliche Wagenrückläufe vor die Bilder zu zaubern. hat jemand einen Rat? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 21:07, 7. Dez. 2015 (CET)
- Eben habe ich es geschafft: Seitenvorschübe raus und durchgehend Wagenläufe rein und damit jede Seite einzeln "zentriert". Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 21:15, 7. Dez. 2015 (CET)
- Versuche doch mal, die ganzseitigen Tafeln als Impress-Objekte in das Writer-Dokument einzubinden. Mit Impress hast Du viele mehr Gestaltungsmöglichkeiten und auch eine vertikale Zentrierung ist hier aufwandslos machbar. --Rôtkæppchen₆₈ 21:25, 7. Dez. 2015 (CET)
- Am Zeichen ausrichten. Dabei wird das Bild als riesengroßer Buchstabe behandelt. Der lässt sich zentrieren. Den Rest erledigen manuelle Seitenumbrüche. Das ist auch resistent bei Wechsel von Papierformaten. --Hans Haase (有问题吗) 23:10, 7. Dez. 2015 (CET)
- Das allseits bekannte OpenOffice. Wie lange habe ich mich darüber ärgern müssen bevor ich (endlich) zu Microsoft Office gewechselt bin... --Be11 (Diskussion) 18:19, 8. Dez. 2015 (CET)
- …das in solchen Dingen aber nicht wirklich bessser ist. --Rôtkæppchen₆₈ 22:35, 8. Dez. 2015 (CET)
- Das allseits bekannte OpenOffice. Wie lange habe ich mich darüber ärgern müssen bevor ich (endlich) zu Microsoft Office gewechselt bin... --Be11 (Diskussion) 18:19, 8. Dez. 2015 (CET)
- Am Zeichen ausrichten. Dabei wird das Bild als riesengroßer Buchstabe behandelt. Der lässt sich zentrieren. Den Rest erledigen manuelle Seitenumbrüche. Das ist auch resistent bei Wechsel von Papierformaten. --Hans Haase (有问题吗) 23:10, 7. Dez. 2015 (CET)
- Versuche doch mal, die ganzseitigen Tafeln als Impress-Objekte in das Writer-Dokument einzubinden. Mit Impress hast Du viele mehr Gestaltungsmöglichkeiten und auch eine vertikale Zentrierung ist hier aufwandslos machbar. --Rôtkæppchen₆₈ 21:25, 7. Dez. 2015 (CET)
- Eben habe ich es geschafft: Seitenvorschübe raus und durchgehend Wagenläufe rein und damit jede Seite einzeln "zentriert". Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 21:15, 7. Dez. 2015 (CET)
In Libreoffice ist die Funktion ja sehr einleuchtend umgesetzt, ich kann mich gar nicht erinnern, dass die mal gefehlt haben soll. Wenn doch, ist das auf jeden Fall ein Grund, OpenOffice auf LibreOffice zu aktualisieren. --Seewolf (Diskussion) 15:04, 9. Dez. 2015 (CET)
- Wenn es daum geht, den Hintergrund einer gesamten Seite einzufärben, war ich mit LO oder OO besser bedient als mit MSO. Von Abfragen von einer Abfrage aus Datenbanken kann ich das aber nicht behaupten. --Hans Haase (有问题吗) 21:43, 10. Dez. 2015 (CET)
- @Rotkaeppchen68: MS Office 2016 ist leichter zu bedienen, alles ist übersichtlich an seinem Platz. Bei OOo und dem Fork LO herrscht dagegen das reinste Chaos und vor allem für Anfänger ist es nicht zu empfehlen. Mit MS Office erstellte Tabellen sind nur eingeschränkt mit OOo kompatibel und das formatieren von Texten und Bilder geht wesentlich einfacher mit MS Office. Soviel zu den Vor und Nachteilen. --Be11 (Diskussion) 13:46, 12. Dez. 2015 (CET)
- Ich habe mit der alten Officeoberfläche 4–2003 über 20 Jahre lang gearbeitet und komme mittlerweile mit beiden Oberflächen klar. Nur die Suchen-und-Ersetzen-Funktion von OOo/AOO/LibO ist mir suspekt. Ich nutze zu Hause hauptsächlich Office 2016, wenig Office 2007 und auf Klapp- und
StreichelSchmierrechner sehr wenig LibO. Auf Arbeit hab ich Office 2007. Und zum Datenaustausch zwischen beiden Welten bitte immer die alten Binärformate von Office 4–2003, niemals die XML-Formate von OOo/AOO/LibO/2007–2016 verwenden, denn das gibt Datenverlust und lange Gesichter. --Rôtkæppchen₆₈ 14:05, 12. Dez. 2015 (CET)- Ich meine die Kompatiblität von unter Office erstellten .doc Dateien in OpenOffice. Ich habe mal für einen Kunden eine Tabelle unter MS Office erstellt. Er hatte bis dahin nur OpenOffice.org und damit wurde die Tabelle sehr fehlerhaft dargestellt. Abgesehen davon hat OpenOffice.org und sein Fork LibreOffice immer noch eine total steinzeitliche Oberfläche. Die Versionen von vor 10 Jahren unterscheiden sich kaum von den heutigen. Etwas modernes, an Ribbon angelehntes zu bringen wurde total verschlafen. So hat MS Office ab 2007 alle relevanten Funktionen in der Ribbon-Leiste, während ich mich bei OOo und LO durch tausende Kontextmenüs klicken muss. Seit der Übergabe von OpenOffice.org an Apache weist es sogar einige Rückentwicklungen auf, vor allem im Design. --Be11 (Diskussion) 14:14, 12. Dez. 2015 (CET)
- Das Fremdprogramm mit der eindeutig besten MS-Office-Kompatibilität, insbesondere bei Word-Dokumenten, ist immer noch SoftMaker Office. Und .odt kann es außerdem auch noch. Damit habe ich beruflich zwanzig Jahre in einer Umgebung mit 85% MS-Office-Nutzern und 15% OpenOffice-Nutzern überlebt. Allerdings bis heute mit der bewährten und übersichtlichen Menü- und Symbolleistensteuerung, nix Ribbon-Chaos. --Jossi (Diskussion) 22:44, 14. Dez. 2015 (CET)
- Ich meine die Kompatiblität von unter Office erstellten .doc Dateien in OpenOffice. Ich habe mal für einen Kunden eine Tabelle unter MS Office erstellt. Er hatte bis dahin nur OpenOffice.org und damit wurde die Tabelle sehr fehlerhaft dargestellt. Abgesehen davon hat OpenOffice.org und sein Fork LibreOffice immer noch eine total steinzeitliche Oberfläche. Die Versionen von vor 10 Jahren unterscheiden sich kaum von den heutigen. Etwas modernes, an Ribbon angelehntes zu bringen wurde total verschlafen. So hat MS Office ab 2007 alle relevanten Funktionen in der Ribbon-Leiste, während ich mich bei OOo und LO durch tausende Kontextmenüs klicken muss. Seit der Übergabe von OpenOffice.org an Apache weist es sogar einige Rückentwicklungen auf, vor allem im Design. --Be11 (Diskussion) 14:14, 12. Dez. 2015 (CET)
- Ich habe mit der alten Officeoberfläche 4–2003 über 20 Jahre lang gearbeitet und komme mittlerweile mit beiden Oberflächen klar. Nur die Suchen-und-Ersetzen-Funktion von OOo/AOO/LibO ist mir suspekt. Ich nutze zu Hause hauptsächlich Office 2016, wenig Office 2007 und auf Klapp- und
- @Rotkaeppchen68: MS Office 2016 ist leichter zu bedienen, alles ist übersichtlich an seinem Platz. Bei OOo und dem Fork LO herrscht dagegen das reinste Chaos und vor allem für Anfänger ist es nicht zu empfehlen. Mit MS Office erstellte Tabellen sind nur eingeschränkt mit OOo kompatibel und das formatieren von Texten und Bilder geht wesentlich einfacher mit MS Office. Soviel zu den Vor und Nachteilen. --Be11 (Diskussion) 13:46, 12. Dez. 2015 (CET)
Google-sperre umgehen
Einige Seiten werden von google einfach unterdrückt. Wenn man nach etwas sucht, dann kommt dann so eine Sache mit ...diese Seite wurde aus irgendwelchen rechtlichen Gründen aus den Suchergebnissen entfernt... Chilling effects! Ich weiss, das Lumen die rechtlich vertretbaren Inhalte überprüft. Aber gibt es da nichts besseres als Lumen? Etwas, dass auch die möglicherweise rechtswidrigen Inhalte aufnimmt? --91.66.101.132 16:54, 12. Dez. 2015 (CET)
- Über dich wird im Netz Scheiße geschrieben. Die Seite wird von google in den Suchindex aufgenommen. Du wehrst dich dagegen - erfolgreich. Und dann kommt einer daher, der gerne trotzdem die Seite finden will, auf der über dich Scheiße erzählt wird. Findest du das gut? --Snevern 16:57, 12. Dez. 2015 (CET)
- Wird wohl einen Grund geben das die Links entfernt wurden. Das umgehen von Sicherheitsmaßnahmen ist illegal und wird hier nicht unterstützt. --Be11 (Diskussion) 16:57, 12. Dez. 2015 (CET)
- Immer langsam mit den jungen Pferden, es ist nicht illegal eine andere Sprachversion von Google zu verwenden. --Biha (Diskussion) 16:58, 12. Dez. 2015 (CET)
- Sind es "Sicherheitsmaßnahmen" (was soll das sein?), Persönlichkeitsschutz oder interessengesteuerte Zensur? Wer kann es beurteilen? Eben. Benutzerkennung: 43067 17:01, 12. Dez. 2015 (CET)
- Eine andere Sprachversion setzt die IP-bezogenen Filter von Google aber nicht außer Kraft. Du brauchst wenn, dann einen ausländischen open proxy aus einem Land, in dem die entsprechende Einschränkung nicht gilt. --Rôtkæppchen₆₈ 17:16, 12. Dez. 2015 (CET)
- Stellt sich aber die Frage warum die IP an einem Suchergebnis interssiert ist, das (wahrscheinlich berechtigt) wegzensiert wurde. --Be11 (Diskussion) 17:20, 12. Dez. 2015 (CET)
- Es wurde auch schon einiges aus Jugendschutzgründen weggefiltert, das nur schwer nachvollziehbar ist. Z.B. Seiten zum Thema Piercing [42] oder Onlienhändler, die nicht-jugendfreie Spiele verkaufen [43]. Aber auch diverse Foren und natürlich der genannte Urheberrechtskram (gerne mal unberechtigt). Es hat einen seltsamen Beigeschmack, wenn man weiß, dass die Suchliste zensiert wurde aber nicht weiß, was nun fehlt. Es ist durchaus nicht falsch, sich damit nicht zufrieden geben zu wollen. Zensur sollte immer hinterfragt werden und ist in einer demokratischen Gesellschaft im allgemeinen suspekt. --StYxXx ⊗ 20:17, 14. Dez. 2015 (CET)
- Stellt sich aber die Frage warum die IP an einem Suchergebnis interssiert ist, das (wahrscheinlich berechtigt) wegzensiert wurde. --Be11 (Diskussion) 17:20, 12. Dez. 2015 (CET)
- Immer langsam mit den jungen Pferden, es ist nicht illegal eine andere Sprachversion von Google zu verwenden. --Biha (Diskussion) 16:58, 12. Dez. 2015 (CET)
- Wird wohl einen Grund geben das die Links entfernt wurden. Das umgehen von Sicherheitsmaßnahmen ist illegal und wird hier nicht unterstützt. --Be11 (Diskussion) 16:57, 12. Dez. 2015 (CET)
- Ein Problem ist der DMCA (der Artikel dazu auf der de-WP ist grottenschlecht), mit dem ein US-Internetanbieter (Google) veranlasst werden kann, auf blosse Behauptung irgendeines Knülches hin etwas vom Netz zu nehmen. Da braucht es kein Richter, der überzeugt werden muss dass Rechte verletzt werden. Der Begriff US-Anbieter ist dabei weit gefasst. Im Zweifelsfall reicht es, wenn das Angebot von den USA aus abrufbar ist, womit der Führer der freien Welt auch dieses Gesetz extraterritorial anwendet. --62.202.181.176 17:39, 12. Dez. 2015 (CET)
- Die gute Nachricht ist, die Kongressabgeordneten im Gottesstaat haben erkannt, dass das Internet nicht an der Staatsgrenze aufhört. Die schlechte Nachricht ist, die Kongressabgeordneten haben nicht erkannt, dass Amerika an der Staatsgrenze aufhört. --JvA43 (Diskussion) 18:54, 12. Dez. 2015 (CET)
- G hat einen Schalter dafür. Ich verwende ihn. Sonst kannst Du auch mal schauen, ob Dir ein Proxy und zugehöriger DNS-Server hilft, die EU-Zensur zu umgehen. Nur gibst Du damit auch Vertauen an diese Dienste ab. Es ist recht interessant, was da so alles rauskommt und wer Wikipedia schreibt, was Du mit EU-Zensur nicht erfahren würdest. Das Problem, ist dass viele Leute so auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind, dass ihnen darum diese Informationen vorenthalten werden. --Hans Haase (有问题吗) 17:47, 12. Dez. 2015 (CET)
- Die gute Nachricht ist, die Kongressabgeordneten im Gottesstaat haben erkannt, dass das Internet nicht an der Staatsgrenze aufhört. Die schlechte Nachricht ist, die Kongressabgeordneten haben nicht erkannt, dass Amerika an der Staatsgrenze aufhört. --JvA43 (Diskussion) 18:54, 12. Dez. 2015 (CET)
In der Adressleiste das ".de" in der URL des Suchergebnisses durch ".com" ersetzen und Enter drücken. --93.132.54.3 21:47, 12. Dez. 2015 (CET)
- Nö. Das wird direkt wieder auf .de weitergeleitet. --88.130.69.106 22:09, 12. Dez. 2015 (CET)
- Bingo, da musst Du vorher umschalten. Dir ist aber klar, dass die DE-WP derartige Links nicht möchte. Stichwort Q6967490, Q869, [zensiertes Stichwort entfernt]. Nur war einem süddeutschen Oberlandesgericht der Berliner Verein gut genug um ihn vorzuladen, an die Presse hatten sich weder Kläger noch Gericht herangetraut oder sie spekulierten darauf, dass das Papier oder seine Eigentümer vergesslich wären oder der Zugangserschwerung manueller Suche erliegen würden. Wenn der Sachverhalt nicht gesellschaftspolitische Züge hätte, hätte ich kaum Skrupel, mit dem Internet und seinen schönen Werkzeugen diese Aussagen dort zu hosten, wo die Ärmel der Robe zu kurz sind. Nur als Dankeschön für den Missbrauch des Rechtsschutz-Budgets. --Hans Haase (有问题吗) 22:29, 12. Dez. 2015 (CET)
Für einen Blick in die Giftkammer ist google.li zu empfehlen. --König Sabrinus (Diskussion) 10:52, 13. Dez. 2015 (CET)
- Es lässt sich problemlos ergoogeln, welche drei Buchstaben man Google mit auf die Reise geben muss, um keine Länderbeschränkungen zu haben. --Studmult (Diskussion) 13:02, 13. Dez. 2015 (CET)
- Ist der Groschen gefallen? Dann wurde er diesmal «kassiert» ;-) --Hans Haase (有问题吗) 20:58, 13. Dez. 2015 (CET)
Materie aus Energie ?
Wir können die in Materie enthaltene Energie nutzen. Zum Beispiel Holz verbrennen. Im Anschluß haben wir einen Teil der Masse in Energie umgewandelt. Können wir auch durch du die Zufuhr von Energie Masse erzeugen? Also bei chemischen Prozessen durch Hitze aus 1 KG Masse 2 Kg Masse erzeugen? Oder durch Pflanzenwachstum oder Fusionsreaktionen? --87.140.193.2 15:08, 13. Dez. 2015 (CET)
- Im Rahmen chemischer Prozesse wie der Verbrennung von Holz ist es nicht möglich, Materie in Energie zu verwandeln. Die Masse der Edukte einer chemischen Reaktion ist gleich die der Produkte (Massenerhaltungssatz, Antoine Laurent de Lavoisier, 1789). --Rôtkæppchen₆₈ 15:18, 13. Dez. 2015 (CET)
- Ach echt es gibt auch eine Massenerhaltung? :) Wieder was gelernt. Wie schaut das bei Kernspaltung aus? Da spalten wir Atome. Bleibt trotzdem die gleiche Masse übrig? --87.140.193.2 15:24, 13. Dez. 2015 (CET)
- Abzüglich der Masse, die in Energie umgewandelt wurde. Das ist bei einer normalen Verbrennung aber ein so kleiner Anteil, daß Lavoisier das nicht gemerkt hat. Gilt für die Kernspaltung entsprechend. Oder für Kernfusion. Unsere Sonne wird in jeder Sekunde gut 4 Millionen Tonnen leichter, weil sie so viel Energie abstrahlt. --Kreuzschnabel 15:35, 13. Dez. 2015 (CET)
- Ach echt es gibt auch eine Massenerhaltung? :) Wieder was gelernt. Wie schaut das bei Kernspaltung aus? Da spalten wir Atome. Bleibt trotzdem die gleiche Masse übrig? --87.140.193.2 15:24, 13. Dez. 2015 (CET)
- nein, bei Kernspaltung wird Masse in Energie umgewandelt... --Heimschützenzentrum (?) 15:35, 13. Dez. 2015 (CET)
- Du hast die falsche Vorstellung, wieviel Energie in Masse steckt. Setze mal in die berühmte Formel E=m*c² m=1kg ein und staune über die Energiemenge, die dabei herauskommt. -- Janka (Diskussion) 15:30, 13. Dez. 2015 (CET)
- Energie aus Masse: Atombombe? Masse aus Energie: Teilchenbeschleuniger?--Alexmagnus Fragen? 15:33, 13. Dez. 2015 (CET)
- licht in masse: [44]... --Heimschützenzentrum (?) 15:35, 13. Dez. 2015 (CET)
- Massenerhaltung gilt immer, sie ist eine Folge der Energie- und Impulserhaltung. Um das zu sehen, muss man allerdings die vollständige Bilanz aufstellen, mit allen an der Reaktion beteiligten Komponenten. In den genannten Fällen gibt es immer Komponenten, die nicht interessieren, häufig sind das die armen Photonen, die abgestrahlt werden. Ein Heliumkern hat eine geringere Masse als vier Protonen, dennoch gilt die Massenerhaltung, wenn man die abgestrahlten Positronen und Neutrinos berücksichtigt. Bei der Paarbildung (Physik), wie sie in Homers (seltsamem) Link beschrieben wird (besser: en:Breit–Wheeler process), werden zwei Photonen in ein Elektron und ein Positron umgewandelt. Während ein Photon keine Masse hat (nie und nimmer) haben zwei Photonen zusammen tatsächlich eine (so ihre Impulsvektoren nicht parallel sind), auch bei diesem Prozess gilt die Massenerhaltung. Was hier aber wiederum gemeinhin interessiert, ist nicht die Gesamtmasse des Systems, sondern die Summe der Ruhemassen der einzelnen Komponenten (das ist nicht das gleiche!), und diese ist tatsächlich nicht erhalten. Den Teilchenbeschleuniger halte ich für ein denkbar schlechtes Beispiel, weil diese Interpretation nach der unsäglichen relativistischen Masse schreit, die für Elementarteilchen oder Scherpunktsbewegung von zusammengesetzten Teilchen (Relativitätsprinzip!) keine sinnvolle Größe ist. Ein schöneres Beispiel ist ein Glaskolben, dessen Gesamtmasse sich durch Aufheizen tatsächlich erhöht. Auch hier gilt streng genommen Massenerhaltung, wenn man nämlich berücksichtigt, wo die Energie zum Aufheizen herkommt. Im übrigen bitte nicht Masse und Materie verwechseln: erstere ist in der Physik exakt definiert, letztere ist besonders in der modernen Physik problematisch.--Wrongfilter ... 16:09, 13. Dez. 2015 (CET)
Errm, na super :) Also mal zusammengefasst. Mit meiner ursprünglichen Behauptung das Materie in Energie umgewandelt werden kann hatte ich offensichtlich Recht. Auch wenn anscheinend nur wenig Materie bei der Umwandlung verloren geht. Für meine Frage ob man Materie aus Energie erzeugen kann hatte ich jetzt alles von "nein keinesfalls" bis "klar hat man im Laborversuch nachgewiesen". Also weiß ich das immer noch nicht wirklich. Und auch wenn die Definition was Materie eigentlich ist problematisch sein mag ist die Frage relativ einfach. Kann ich aus einem Pfund eines oder mehrerer Elemente zwei Pfund eines oder mehrerer Elemente machen wenn ich es erhitze, seine Atome spalte oder fusioniere, es mit Photonen bestrahle, extrem beschleunige oder sonst wie Energie zuführe. Und das in einer nützlichen Form. Also nicht mein Pfund Wackelpudding auf knapp unter Lichtgeschwindigkeit beschleunigen und mich darüber freuen das sich jetzt zwei Pfund Wackelpudding bis ans Ende aller Tage uneinholbar von mir entfernen oder ähnliches. --87.140.193.22 17:34, 13. Dez. 2015 (CET)
- Schau mal hier. --JvA43 (Diskussion) 18:02, 13. Dez. 2015 (CET)
- Und passend dazu: heute Thema in Wissen vor Acht im Ersten (ob die hier mitlesen?). --Blutgretchen (Diskussion) 19:49, 14. Dez. 2015 (CET)
- Wenn man den jährlichen Gesamtenergieverbrauch der Menschheit (ca. 100.000 TWh laut dieser Quelle) vollständig und mit 100%iger Effektivität in die Wackelpuddingproduktion stecken würde, käme man nach Albert Einstein und Adam Ries immerhin auf 4t feinste Götterspeise. Wenn das mal nicht die Nachricht des Tages ist... --Blutgretchen (Diskussion) 18:27, 13. Dez. 2015 (CET)
- Na gut. Dann sind Energie / Materie Umwandler also möglich. Wir können es nur noch nicht sonderlich gut. Gut zu wissen. --87.140.194.0 19:04, 13. Dez. 2015 (CET)
- Wie schon mal gesagt: Halt bitte Materie und Masse auseinander! Ein Körper wird beim Erwärmen schwerer. Dabei wird aber keine Materie erzeugt, sondern die vorhandene Materie hat aufgrund ihres höheren Energie„gehalts“ mehr Masse. --Kreuzschnabel 18:31, 13. Dez. 2015 (CET)
Durch Erhitzen etc. wird lediglich eine Form von Energie in eine andere gewandelt. Es gibt ja verschiedene Formen von Energie. Masse in Energie verwandeln kann man dadurch nicht. Das geht bspw. durch Kernspaltung. Das ist ja auch genau das was Einstein mit seiner berühmten Formel gezeigt hat: E = mc^2. E ist die Energie und m die Masse. c ist eine Konstante für die Lichtgeschwindigkeit, also eine sehr grosse Zahl. Wenn die Masse 1 kg ist, kannst Du Dir vorstellen, dass hier eine ungeheure Energie entsteht. Damit kann man wahrlich Berge versetzen. Das passiert ja auch bei einer Atombombe: Wenige kg Masse werden in Energie verwandelt, die eine Millionenstadt zerstören kann. Aber das ist etwas ganz anderes als die Energie, die freigesetzt wird, wenn man Holz verbrennt. Hier wird die ursprünglich vorhandene Masse nicht verändert. Gewissermassen die "chemische Energie" aus der Bindung der Moleküle im Holz wird bei der Verbrennung in eine andere Energie, gewissermassen "Wärmeenergie", verwandelt. Hier wird also nur eine Energieform in eine andere verwandelt. Das ist etwas ganz anderes als bei der Kernspaltung. Wäre es nicht so, würdest Du beim Verbrennen von Holz Deine gesamte Stadt in die Luft jagen. 90.184.23.200 22:36, 13. Dez. 2015 (CET)
- Bindungsenergie ist Bindungsenergie, egal ob chemisch oder nuklear. Allerdings liegen die Energieumsätze bei Kernreaktionen mit einigen 10 bis einigen 100 MeV um Größenordnungen über denen von chemischen Reaktionen, die im eV-Bereich liegen. Die Massenunterschiede bei chemischen Reaktionen sind unmessbar klein, vorhanden sind sie schon. --Wrongfilter ... 23:04, 13. Dez. 2015 (CET)
Bahnticket
Hallo zusammen,
ich habe für den nächsten Monat ein Ticket bei der Bahn online gekauft. Kostenpunkt 115 Euro.
Jetzt sehe ich, dass es jetzt 35 Euro günstiger zu haben ist.
Kann man auf Kulanz seitens der Bahn hoffen, wenn man ihnen höfflich schreibt? Hat das mal einer ausprobiert? Oder hat man einfach Pech gehabt, weil man sich die Tickets früher geholt hat? ... --Fragendurst (Diskussion) 22:39, 13. Dez. 2015 (CET)
- Das Social-Media-Team der Bahn auf Facebook würde wahrscheinlich an den Kundendialog verweisen. Versuchen kann man es also... wie hoch die Erfolgchancen sind, kann ich allerdings nicht abschätzen. Möglicherweise wäre auch eine Stornierung des Tickets (Ticketwert abzüglich eines Erstattungsentgelts von 17,50 Euro) eine Option. So würdest du zumindest ein wenig sparen. --Buchling (Diskussion) 23:05, 13. Dez. 2015 (CET)
- Schließe mich Buchling an: Stornieren und neu kaufen. Ansonsten wäre das ja so ähnlich, als ob ich meine Sachen nachträglich reduziert haben will, weil sie später im Schlussverkauf billiger verramscht wurden. Ober als wenn mir die Fluglinie einen Teil meines Geldes erstatten würde, weil die letzten freien Plätze als Last-Minute-Angebot verscherbelt wurden. --Snevern 23:38, 13. Dez. 2015 (CET)
- Warum ist Tarifjungel eigentlich noch rot, bei dem was die erste reputable Quelle[45] schreibt? --Hans Haase (有问题吗) 00:20, 14. Dez. 2015 (CET)
- Tarifdschungel ist auch rot. Tarifduschgel? Auch rot. Wer schreibt? --Rôtkæppchen₆₈ 00:26, 14. Dez. 2015 (CET)
- Wie Buchling schon schrieb: stornieren, auch wenn das Kosten verursacht. Es gibt auch Alternativen zur Bahn. Von wo nach wo soll es wann gehen? --Pölkkyposkisolisti 02:12, 14. Dez. 2015 (CET)
- Tarifdschungel ist auch rot. Tarifduschgel? Auch rot. Wer schreibt? --Rôtkæppchen₆₈ 00:26, 14. Dez. 2015 (CET)
- Warum ist Tarifjungel eigentlich noch rot, bei dem was die erste reputable Quelle[45] schreibt? --Hans Haase (有问题吗) 00:20, 14. Dez. 2015 (CET)
- Schließe mich Buchling an: Stornieren und neu kaufen. Ansonsten wäre das ja so ähnlich, als ob ich meine Sachen nachträglich reduziert haben will, weil sie später im Schlussverkauf billiger verramscht wurden. Ober als wenn mir die Fluglinie einen Teil meines Geldes erstatten würde, weil die letzten freien Plätze als Last-Minute-Angebot verscherbelt wurden. --Snevern 23:38, 13. Dez. 2015 (CET)
Upsala, das ist mir jetzt peinlich, denn ich habe mich vertan. Es wurde um 15, nicht um 35 Euro reduziert.
Zwar nicht mehr soviel, ist aber trotzdem ärgerlich. Da fällt eine Stornierung wohl flach... Fragendurst (Diskussion) 04:32, 14. Dez. 2015 (CET)
- Tja. Beim Finanzamt ist es genauso. Rechnen wir erstmal falsch ab, dann haben die Steuerberater mehr Arbeit. --Hans Haase (有问题吗) 00:07, 15. Dez. 2015 (CET)
Berliner Wanne
mal mehrere Fragen in die Runde: die „Berliner Wanne“, so der Spiegel, ist eine „Ikone der bundesdeutschen Demonstrationskultur“ und wird bei uns unter Mercedes-Benz T 2 abgehandelt. Nach meinem Dafürhalten werden aber 1) Mannschaftswagen der Polizei nicht nur in Berlin „Wanne“ genannt (Quelle: Ediths linksradikale Peer Group) 2) das auch ziemlich unabhängig von Hersteller und Baureihe, also auch immer noch, jetzt da die Berliner Polizei die T2s zum größten Teil eingemottet hat, und möglicherweise auch schon schon vorher, als andere Modelle im Einsatz waren. Was haltet ihr von meinem Dafürhalten? --Edith Wahr (Diskussion) 19:57, 13. Dez. 2015 (CET)
- Eine Wanne ist auch fernab von Berlin alles, wo mehr als 6 Bullen drin vermutet werden. Sinds 6 oder weniger, isses n Sixpack. Berliner Wanne noch nie gehört. --92.202.70.128 20:24, 13. Dez. 2015 (CET)
- Ganz schwierig, Spiegel würde ich da schon glauben. Papierausgaben zu Internet im Archiv wären aber geeigneter. Der Begriff Bremer Transporter hat sich dem Internet nach in den letzten Jahren gewandelt. Im Moment finde ich Transporter mit hohe Pritsche. Vor vier Jahren war es noch der mit der tiefen Pritsche und den darin ausgesparten Radkästen. --Hans Haase (有问题吗) 20:28, 13. Dez. 2015 (CET)
Hallo! Mir wurde es so erklärt, das die Berliner Polizei in etlichen Bereichen ja die maßgebliche Standardbehörde für alle Polizeidienststellen in Preußen war. Darum wurden auch die hier verwendeten Standards auf viele Regionen von Königsberg bis Koblenz verwendet. Der Ursprung "Wanne" kommt nicht von den aktuellen Modellen sondern von Mannschaftswagen wie [46] als wannenähnliche Spezialmodellen von PKW, während sonst LKW mit aufgesetzten Bänken [47] wie hier mit der SA als Hilfspolizei verwendet wurde. Oliver S.Y. (Diskussion) 20:30, 13. Dez. 2015 (CET)
- Da müsste erst mal einer einen Beleg bringen dass die Bezeichnung Wanne auch außerhalb Berlins allgemein verbreitet ist. Das bezweifle ich mal. Ich habe das im Süden Deutschlands noch nie gehört. Google Bildersuche "Wanne Berlin" bringt als erstes Bilder von Polizeifahrzeugen. Für Restdeutschland Badewannen. --87.140.193.2 20:56, 13. Dez. 2015 (CET)
- genau deswegen frage ich ja. Im "Süden Deutschlands" also unbekannt. Was sagt der Westen? Oder die sowjetisch besetzte Zone? --Edith Wahr (Diskussion) 21:02, 13. Dez. 2015 (CET)
- Ist auch im Süden bekannt. Man suche bei Google nach ⟨Stadt⟩+Wanne+site:indymedia.org. --Chricho ¹ ² ³ 21:09, 13. Dez. 2015 (CET)
- genau deswegen frage ich ja. Im "Süden Deutschlands" also unbekannt. Was sagt der Westen? Oder die sowjetisch besetzte Zone? --Edith Wahr (Diskussion) 21:02, 13. Dez. 2015 (CET)
Es gab ja auch noch den Bully von VW, der wurde 1981 vom schwarzen Block Dose genannt. War leichter als 'ne Wanne und ließ sich besser umkippen, wenn man beispielsweise mal kurz eine Barrikade brauchte. --Schlesinger schreib! 21:01, 13. Dez. 2015 (CET)
- Auf diesem Videodokument vom 11. Juni 1982 ("Schlacht am Nollendorfplatz" - dort wurde die Demo anläßlich des Reagan-Besuchs eingekesselt) ist gut zu erkennen, dass auch eine Wanne prima umgekippt werden kann, wenn man es denn ernsthaft will. Das Geheimnis liegt (und das zeigt das Video nicht) eher darin, im Vorfeld darauf zu achten, dass das Auto auf die (bei Wannen rechte) Seite mit dem Tankfüllstutzen gekippt wird, damit es mit dem auslaufenden Benzin auch angezündet werden kann. --84.143.243.115 21:50, 13. Dez. 2015 (CET)
- Ich würde das in zwei Wochen nochmals klicken. Zwar ist da der Filter +Presse drin, aber auch das neuste Datum. Nur scheint G noch und zu filtern als den gesamten Begriff mit Leerzeichen zu erkennen. --Hans Haase (有问题吗) 21:06, 13. Dez. 2015 (CET)
Also zu meiner aktiven Zeit in Hamburg, Hannover, Leipzig und Gorleben weit verbreitet. Aber als "Wanne" nicht als "Berliner Wanne" -- southpark 22:40, 13. Dez. 2015 (CET)
ich vermute ja mittlerweile, dass der Ausdruck auch erst in den 1980ern aufgekommen sein mag. Im Oeuvre von Ton Steine Scherben begegnet er z.B. gar nicht, was man ja eintlich erwarten könnte.Heinz Küpper/Marianne Küpper: Wörterbuch der deutschen Umgangssprache s.v "Wanne": 3. Kübelwagen. Verkürzt aus Badewanne 6. Sold 1935 bis heute; 3 a. Mannschaftswagen der Polizei. 1975 ff. Aber kein Hinweis, dass das Berlinerisch wäre. Außerdem in der taz. „Selbst die Bild-Zeitung schreibt das Wort inzwischen ohne Anführungszeichen. Und in Polizeikreisen ist der Begriff langsam, aber sicher hoffähig geworden. "Anpassung an die Szene durch häufiges Wiederholen" nennt ein Polizeibeamter das.“--Edith Wahr (Diskussion) 22:49, 13. Dez. 2015 (CET)
- Ich lese auf Mercedes-Seite.de:„Berühmtheit erlangten die DüDos unter dem Spitznamen Berliner Wanne als (meist arg verbeultes) Einsatzfahrzeug der Berliner Polizei, die ihre Beamten damit zu Demonstrationen und Krawallen beförderte. (...) Fast 20 Jahre währte die Produktion, die im Jahr 1967 begonnen hatte und 1986 nach 496.447 Einheiten endete.“ (Oliver Hartwich: Die Geschichte der Mercedes-Benz Transporter, Teil 3.1, 26. April 2010) Philipp Wittrock in SPON, 4. März 2005 schreibt anläßlich der Abschaffung der Wannen von „33 Jahre Berliner Wannen im Einsatz“. Demnach müßten die Wannen 1972 in Berlin eingeführt worden sein. Das ist schlüssig zu der von Edith Wahr eingeführten Quelle, die eine Verwendung seit 1975 datiert. Eine späte Benamsung erst in den 1980er Jahren halte ich daher ebenfalls für unwahrscheinlich. Und die Formulierung „Berliner Wanne“ findet sich in der linksradikalen Literatur garantiert nicht. Wer immer das erfunden haben mag, hat damit etwas anderes verbunden als die Zielgruppe der knüppelbewehrten Insassen dieser Wannen (die zum „heißmachen“ auch oft sinnlos erstmal stundenlang durch die Gegend gefahren wurden, bevor sie losstürmen durften). Das Plakat hier auf Seite 33 von einer brennenden Wanne am 11. Juni 1982 (ebenfalls auf dem Nollendorfplatz in Berlin) und nicht 1981 wie teils fälschlich beschrieben, hatte auch aus diesem Hintergrund heraus bisweilen bei Einigen eine inkonographische Funktion. Die Dose, in anderen Bundesländern wohl auch „Bulli“ kenne ich bei dieser Bezeichnung eigentlich nur mit einem i am Ende. --84.143.243.115 00:21, 14. Dez. 2015 (CET)
- sehr erbaulich. Jetzt müssten nur noch die Älteren unter uns kundgeben, ob sie das schon bei der Operation Compass oder vielleicht erst zum Schahbesuch gesagt haben, und wenn ja, ob nur in Berlin, oder vielleicht ja auch in Rheda-Wiedenbrück, Bietigheim-Bissingen, Limbach-Oberfrohna oder Unsere Liebe Frau im Walde-St. Felix. --Edith Wahr (Diskussion) 01:01, 14. Dez. 2015 (CET)
- Online für ein solches Vorhaben ganz gut verfügbar sind dazu, weil Zeitzeugenberichte immer ihre Schwächen haben, die gescannten Dokumente im MAO-Projekt. Die Dokumente in dem Eintrag zum Berliner Handgranatengsetz vom 11. Juni 1970 hier habe ich - erfolglos - bereits überflogen. Die innerlinken Diskussionen zu diesem Schritt der inneren Aufrüstung scheinen mir neben den Berichten über Großdemos dennoch vielversprechend. Weiterhin steht hier die Zeitschrift agit 883 nahezu vollständig seit den beiden Nullnummern von 1967 und seit der Ausgabe vom 13. Februar 1969 zur Verfügung. Hier sind die diversen Zeitschriften der unerschiedlichen Roten Hilfen seit 1971 digitalisiert für die öffentliche Einsichtnahme zugreifbar. Obwohl das Projekt erst 1978 gegründet wurde dürfte die umfangreich Informations- und Dokumentationsstelle der Zeitschrift Bürgerrechte & Polizei/CILIP des Instituts für Bürgerrechte & öffentliche Sicherheit e.V. (siehe hier) möglicherweise weiterhelfen können. Ein schneller Blick in Michael Ruetz: »Ihr müsst diesen Typen nur ins Gesicht sehen« (Klaus Schütz, SPD) ; APO Berlin 1966 - 1969, Zweitausendeins, Frankfurt am Main 1980, (keine ISBN, DNB-Datensatz) zeigt, dass die Polizei in Westberlin auch schon äußerlich ähnliche Vorläufermodelle der „Wanne“ benutzte (so auf S. 80: 27. November 1967, Erster Tag im Prozeß gegen Fritz Teufel), auf S. 110: 21. Februar 1968, Gegenkundgebung gegen den Vietnam-Kongreß von ÖTV, Senat und Springer-Presse, auf S. 151, Schlacht am Tegeler Weg). Ein noch schnellerer Blick in Nikolaus Jungwirth ([Hrsg.): Demo - eine Bildgeschichte des Protests in der Bundesrepublik, Beltz Verlag, Weinheim / Basel 1986, ISBN 3-407-85062-X, (DNB-Datensatz), das für solche Fragen eine erste Adresse und fast immer hilfreich ist, war leider nicht möglich, weil der Bildband gerade nicht vorliegt. --2003:45:4674:5E00:C6D:F0E5:65CA:F3AF 06:02, 14. Dez. 2015 (CET) (hier auch als 84.143.243.115 unterwegs)
- sehr erbaulich. Jetzt müssten nur noch die Älteren unter uns kundgeben, ob sie das schon bei der Operation Compass oder vielleicht erst zum Schahbesuch gesagt haben, und wenn ja, ob nur in Berlin, oder vielleicht ja auch in Rheda-Wiedenbrück, Bietigheim-Bissingen, Limbach-Oberfrohna oder Unsere Liebe Frau im Walde-St. Felix. --Edith Wahr (Diskussion) 01:01, 14. Dez. 2015 (CET)
- Ich lese auf Mercedes-Seite.de:„Berühmtheit erlangten die DüDos unter dem Spitznamen Berliner Wanne als (meist arg verbeultes) Einsatzfahrzeug der Berliner Polizei, die ihre Beamten damit zu Demonstrationen und Krawallen beförderte. (...) Fast 20 Jahre währte die Produktion, die im Jahr 1967 begonnen hatte und 1986 nach 496.447 Einheiten endete.“ (Oliver Hartwich: Die Geschichte der Mercedes-Benz Transporter, Teil 3.1, 26. April 2010) Philipp Wittrock in SPON, 4. März 2005 schreibt anläßlich der Abschaffung der Wannen von „33 Jahre Berliner Wannen im Einsatz“. Demnach müßten die Wannen 1972 in Berlin eingeführt worden sein. Das ist schlüssig zu der von Edith Wahr eingeführten Quelle, die eine Verwendung seit 1975 datiert. Eine späte Benamsung erst in den 1980er Jahren halte ich daher ebenfalls für unwahrscheinlich. Und die Formulierung „Berliner Wanne“ findet sich in der linksradikalen Literatur garantiert nicht. Wer immer das erfunden haben mag, hat damit etwas anderes verbunden als die Zielgruppe der knüppelbewehrten Insassen dieser Wannen (die zum „heißmachen“ auch oft sinnlos erstmal stundenlang durch die Gegend gefahren wurden, bevor sie losstürmen durften). Das Plakat hier auf Seite 33 von einer brennenden Wanne am 11. Juni 1982 (ebenfalls auf dem Nollendorfplatz in Berlin) und nicht 1981 wie teils fälschlich beschrieben, hatte auch aus diesem Hintergrund heraus bisweilen bei Einigen eine inkonographische Funktion. Die Dose, in anderen Bundesländern wohl auch „Bulli“ kenne ich bei dieser Bezeichnung eigentlich nur mit einem i am Ende. --84.143.243.115 00:21, 14. Dez. 2015 (CET)
- Hat der Begriff irgendetwas mit dem Ford P3 zu tun? --Rôtkæppchen₆₈ 02:03, 14. Dez. 2015 (CET)
- Nein, im inhaltlichen Kontext sicher nicht. --2003:45:4674:5E00:C6D:F0E5:65CA:F3AF 06:17, 14. Dez. 2015 (CET)
- Ich ernenne mich mal zum Alleinvertreter der 4 südlichsten Bundesländer und erkläre: Auch wir kennen Wannen, zumindest seit den 80ern, aber eventuell muss man Mitglied der Antifa e.V. sein, um den Begriff zu kennen. --92.202.70.128 03:58, 14. Dez. 2015 (CET)
- die 4 südlichsten Bundesländer sind wohl Bayern, Baden-Württemberg, Ostmark und Deutschschweiz? --Edith Wahr (Diskussion) 04:27, 14. Dez. 2015 (CET)
- …und Malle. --Rôtkæppchen₆₈ 06:09, 14. Dez. 2015 (CET)
- Antifa? Ein guter Hinweis, wenn auch etwas zu kurz gegriffen. Alle Beteiligten an Großveranstaltungen mit sogenanntem „Störerpotential“ (ich liebe dieses Wort) haben zumindest Sichtkontakt zu den Mannschaftswagen der Polizei. Also beispielsweise an jedem Wochenende bei einer stattlichen Anzahl von Fußballspielen der Bundesliga. Insofern würde eine ernsthafte Forschung über den Gebrauch von „Wanne“ auch an den Fanzines der Fangruppen diverser Vereine nicht vorbeikommen und der Weg würde nicht nur in das Duisburger AFAS (siehe hier) oder andere Archive von unten sondern auch in das Archiv der Jugendkulturen in Berlin-Kreuzberg (siehe hier) führen. --2003:45:4674:5E00:C6D:F0E5:65CA:F3AF 06:40, 14. Dez. 2015 (CET)
- die 4 südlichsten Bundesländer sind wohl Bayern, Baden-Württemberg, Ostmark und Deutschschweiz? --Edith Wahr (Diskussion) 04:27, 14. Dez. 2015 (CET)
- Außer in einer Bildunterschrift schreibt der Spiegel doch gar nicht von "Berliner Wanne". Er schreibt: "Die Berliner 'Wanne' hat ausgedient". Heißt also "Wanne", nicht "Berliner Wanne". Dass auch andere Modelle so genannt wurden und werden, würd ich auch sagen. --Eike (Diskussion) 10:06, 14. Dez. 2015 (CET)
- dafür aber die Wikipedia. --Edith Wahr (Diskussion) 14:58, 14. Dez. 2015 (CET)
- Ich kenne "Wanne" (ohne irgendwelche Zusätze) aus Bremer Demonstranten- und Chaotenkreisen seit den 70er Jahren als allgemeines Synonym für Mannschaftswagen der Polizei. – Daniel FR (Séparée) 14:01, 14. Dez. 2015 (CET)
- Vielleicht hatte der Begriff "Wanne" sich in Berlin gebildet und dann verbreitet, ist ja nicht unwahrscheinlich. --Eike (Diskussion) 14:19, 14. Dez. 2015 (CET)
- Etwas besonderes dafür spricht aber nicht. Könnte genauso gut von irgendwo anders kommen (bloß dass Berlin immer ein bisschen wahrscheinlicher ist als andere Orte). --Chricho ¹ ² ³ 14:43, 14. Dez. 2015 (CET)
- Es würde halt zwanglos beide Begriffe erklären, "Berliner Wanne" und "Wanne". --Eike (Diskussion) 20:41, 14. Dez. 2015 (CET)
- Aber dass es diesen Begriff „Berliner Wanne“ überhaupt gibt, scheint mir noch nicht belegt. --Chricho ¹ ² ³ 16:14, 15. Dez. 2015 (CET)
- Es würde halt zwanglos beide Begriffe erklären, "Berliner Wanne" und "Wanne". --Eike (Diskussion) 20:41, 14. Dez. 2015 (CET)
- Etwas besonderes dafür spricht aber nicht. Könnte genauso gut von irgendwo anders kommen (bloß dass Berlin immer ein bisschen wahrscheinlicher ist als andere Orte). --Chricho ¹ ² ³ 14:43, 14. Dez. 2015 (CET)
- Vielleicht hatte der Begriff "Wanne" sich in Berlin gebildet und dann verbreitet, ist ja nicht unwahrscheinlich. --Eike (Diskussion) 14:19, 14. Dez. 2015 (CET)
- Wenn man Ulla Hahn glauben darf, hieß die Wanne schon 1968 so, und zwar auch in Köln, auch wenn noch nicht jeder den Begriff kannte: [48]. Grüße Dumbox (Diskussion) 14:31, 14. Dez. 2015 (CET)
- Ergänzend siehe auch hier den Wagen des „Überfallkommandos“ von 1945/46. --2003:45:4674:5E00:D5A0:31AF:D546:769E 18:33, 14. Dez. 2015 (CET)
- Ergänzend: Hessen verwendete / (verwendet?) sogenannte „Gruppenwagen“ (der auf dem Bild ist Baujahr 1988). --2003:45:4674:5E00:D5A0:31AF:D546:769E 18:40, 14. Dez. 2015 (CET)
- Ergänzend: Ich lese im Artikel von Gregor Wenda: „Minnas“ und „Mäuse“ über die Polizeihistorische Sammlung Berlin in Öffetliche Sicherheit, 11-12/2013, S. 38f.: „Auch einer der legendären Mercedes-Gruppenkraftwagen von 1972, die sogenannte „Wanne“, ist zu sehen. Sie gehörte jahrzehntelang zum Straßenbild bei der Räumung von Hausbesetzungen und gewalttätigen Mai-Demonstrationen.“ --2003:45:4674:5E00:D5A0:31AF:D546:769E 19:02, 14. Dez. 2015 (CET)
DVB-T- und DVB-C-Tuner
Gibt es einen technischen Grund dafür, dass DVB-C-Tuner für Rechner mindestens doppelte so viel wie DVB-T-Tuner kosten? Ich habe nach Twin-Tunern gekuckt, das fängt bei DVC-C mit Glück bei 80 Euro an, bei DVB-T bei 30/40. Bei Single-Tunern ist es noch schlimmer. --Eike (Diskussion) 12:04, 10. Dez. 2015 (CET)
- Der Grund ist wohl eher in den Gesetzen des Marktes zu suchen: DVB-T ohne Decoder ist international weit verbreitet, DVB-C ohne Decoder gibt es nur bei den deutschen öffentlich-rechtlichen und bei Unitymedia bzw KabelBW. --Rôtkæppchen₆₈ 12:23, 10. Dez. 2015 (CET)
- bei Dr. Landrats Spezialvertrag mit K. Detschl. ist DVB-C SD auch für Pro7Sad1K1+RTL unverschlüsselt... oder hab ich das falsch verstanden...? --Heimschützenzentrum (?) 12:44, 10. Dez. 2015 (CET)
- Dann hat sich das in den letzten Jahren geändert. Früher war nur KBW offen, nach der Fusion mit Unitymedia hat auch Unitymedia die Verschlüsselung eingestellt. Wie das heute bei KDG/Vodafone ist, weiß ich nicht. --Rôtkæppchen₆₈ 12:58, 10. Dez. 2015 (CET)
- Ah! Ich hatte das aus deutscher Sicht gesehen und mir gedacht, DVB-T wird eher deutlich seltener eingesetzt... --Eike (Diskussion) 16:53, 14. Dez. 2015 (CET)
- bei Dr. Landrats Spezialvertrag mit K. Detschl. ist DVB-C SD auch für Pro7Sad1K1+RTL unverschlüsselt... oder hab ich das falsch verstanden...? --Heimschützenzentrum (?) 12:44, 10. Dez. 2015 (CET)
- das hat mich auch schon gewurmt... technisch sollte es fast das Gleiche sein... hier wird sogar nahegelegt, DVB-T-USB-Sticks seien gleichzeitig auch DVB-C-USB-Sticks, was aber irgendwie mit meinen (2040:7060) (1d19:1101) nich klappt... --Heimschützenzentrum (?) 12:44, 10. Dez. 2015 (CET)
- Bei den neueren Adaptern stimmt das, denn die sind Software Defined Radios. Für ältere Modelle gilt das nicht, da steckt ein klassischer Tuner und ein spezialisierter Demodulator drin. Mein DVB-T-Stick 0CCD:00D7 kann neben DVB-T und DAB+ auch UKW-Rundfunk, Flugfunk, analogen Polizeifunk, Babyphone, schnurlose Mikrofone und Kopfhörer empfangen. Für Analogfernsehen und DVB-C habe ich dafür keine Software. Mein fast doppelt so teurer DVB-C-Stick 2040:B131 kann ab Werk DVB-T, DVB-C und Analogfernsehen. MIt SDR# habe ich es bei diesem Stick noch nicht versucht. --Rôtkæppchen₆₈ 12:53, 10. Dez. 2015 (CET)
- also SDR kann bei mir nur 2,5Msamples/sec... das reicht wohl nich für DVB-C... oda? da fängt die Bandbreite wohl bei 2MHz und man bräucht mindestens 4Msamples/sec (nach Shannon)... oda? --Heimschützenzentrum (?) 15:50, 13. Dez. 2015 (CET)
- Bei mir macht SDR# 3,2 Msamples/s. DVB-C hat bei mir 6,9 Msymbols/s mit 6 bis 8 Bit pro Symbol. --Rôtkæppchen₆₈ 19:23, 13. Dez. 2015 (CET)
- also SDR kann bei mir nur 2,5Msamples/sec... das reicht wohl nich für DVB-C... oda? da fängt die Bandbreite wohl bei 2MHz und man bräucht mindestens 4Msamples/sec (nach Shannon)... oda? --Heimschützenzentrum (?) 15:50, 13. Dez. 2015 (CET)
- na dann wär es ja n toller (i. S. v. unmöglich) Trick, wenn man aus 3,2Msamples/s (die kann mein RTL2832 zwar auch, aber die sagen alle, dass er das nich lange durchhält...) DVB-C rausknobeln könnte... selbst wenn son sample 16bit hätte... oder überseh ich was? --Heimschützenzentrum (?) 08:23, 14. Dez. 2015 (CET)
- Außer dem Direct-Sampling-Modus wie bei SDR# kann der RTL2832U auch COFDM per eingebauter FFT.[49] Das reicht also für DAB+ und DVB-T per COFDM und FM stereo per Direct Sampling. Für DVB-C wären nach Nyquist und Shannon bei Direct Sampling 13,8 Msamples/s notwendig. Ich vermute mal ganz schwer, dass in meinem 2040:B131 was anderes drin ist. Da ist eigentlich noch
GarantieGewährleistung drauf, aber irgend so ein schlaues Gerichtsurteil hat mal gemeint, man dürfe das Gerät auch in derGarantieGewährleistungzeit öffnen, um zu sehen, ob auch das drin ist, wofür man bezahlt hat. --Rôtkæppchen₆₈ 15:46, 14. Dez. 2015 (CET) - Der 2040:B131 besteht aus zwei miteinander verlöteten Boards. Die beiden Innenseiten sind nicht sichtbar. Auf einer der sichtbaren Seiten ist eine Kombination aus Tuner Si2157 (PAL, NTSC, SECAM, ATSC, QAM, DVB-T2/T/C2/C, ISDB-T/C, DTMB, 42-870 MHz) und Demodulator Si2165 (DVB-T/C). Dieser Demodulator hat zwei AD-Wandler mit jeweils 12 Bit für I- und Q-Komponente der ZF. Leider verrät das Datenblatt die Abtastrate der ADCs nicht, nur die Taktfrequenz von 18,5 bis 60 MHz. Können soll das Teil max. 7,2 Msymbols/s bei DVB-C. --Rôtkæppchen₆₈ 16:50, 14. Dez. 2015 (CET)
- Außer dem Direct-Sampling-Modus wie bei SDR# kann der RTL2832U auch COFDM per eingebauter FFT.[49] Das reicht also für DAB+ und DVB-T per COFDM und FM stereo per Direct Sampling. Für DVB-C wären nach Nyquist und Shannon bei Direct Sampling 13,8 Msamples/s notwendig. Ich vermute mal ganz schwer, dass in meinem 2040:B131 was anderes drin ist. Da ist eigentlich noch
- na dann wär es ja n toller (i. S. v. unmöglich) Trick, wenn man aus 3,2Msamples/s (die kann mein RTL2832 zwar auch, aber die sagen alle, dass er das nich lange durchhält...) DVB-C rausknobeln könnte... selbst wenn son sample 16bit hätte... oder überseh ich was? --Heimschützenzentrum (?) 08:23, 14. Dez. 2015 (CET)
- also gibt es keinen Trick mit dem man einen RTL2832 zum DVB-C-Decoden benutzen kann... oder überseh ich was? --Heimschützenzentrum (?) 17:36, 15. Dez. 2015 (CET)
- Du übersiehst vermutlich nichts. Schön wäre es ja. Ich hab dann auch mal bei meinen anderen DVB-T/C-Karten rausgefunden, was da für ein Tuner und Demodulator drin ist und bei allen neueren DVB-C-Adaptern ist ein Si2165 drin. Den 2040:F900 habe ich nicht aufbekommen und bei den älteren Karten mit „Blechbüchsen“-Tunern habe ich sowieso keine Hoffnung. --Rôtkæppchen₆₈ 21:59, 15. Dez. 2015 (CET)
- also gibt es keinen Trick mit dem man einen RTL2832 zum DVB-C-Decoden benutzen kann... oder überseh ich was? --Heimschützenzentrum (?) 17:36, 15. Dez. 2015 (CET)
- dann ist die Liste auf LinuxTV.org wohl falsch... schon sei Monaten... *kicher* --Heimschützenzentrum (?) 09:03, 16. Dez. 2015 (CET)
- Ich habe dort mindestens zwei fehlerhafte Listen entdeckt, auf denen eine große Anzahl DVB-T-Adapter als DVB-C ausgegeben wird.[50][51] --Rôtkæppchen₆₈ 15:59, 16. Dez. 2015 (CET)
- dann ist die Liste auf LinuxTV.org wohl falsch... schon sei Monaten... *kicher* --Heimschützenzentrum (?) 09:03, 16. Dez. 2015 (CET)
Suche DECT- und WLAN-Repeater
Hallo zusammen, ich habe zwar den Artikel in der c't vom September 2014 zur Hand. Wollte aber mal hier fragen, ob es eine andere Alternative dazu gibt. Zumal ich die notwendige Fritzbox 7240 aktuell nicht im Handel finden kann.
Ich würde gerne mein WLAN, inklusive Gast-WLAN, welches von der Apple AirPort Time Capsule abgestrahlt wird, sowie die "Dect-Funkzelle" der FRITZ!Box Fon WLAN 7390 (FRITZ!OS 06.20) mit einem einzigen Gerät (wie es der c't-Artikel beschreibt) erweitern. Gibt es hierfür Möglichkeiten? Noch ein paar technische Hinweise:
- Das WLAN von der Fritzbox ist aus und bleibt auch aus. Updates werden vom Netzbetreiber direkt aufgespielt, ich darf an der Fritz!OS nichts ändern (Zwischenfrage: Wie nennt man dafür noch mal den Fachausdruck? "Gebrandet"?)
- Ich hätte noch ein paar (2x) Apple AirPort Express'e. Mit diesen wollte ich schon das WLAN-Netz erweitern, ging aber nicht mehr, da diese nicht mehr unterstützt werden :-(
Danke für die Hilfe im Voraus und ein schönes drittes Adventswochenende. Gruß kandschwar (Diskussion) 18:07, 11. Dez. 2015 (CET)
- Von gebrauchten Fritzboxen und baugleichen (manche Telekom Speedport) kann ich nur abraten. Die Fritzboxen haben fünf Jahre Herstellergarantie und zehn Jahre Lebensdauer. Danach sind sie stinkender Elektroschrott. Von einer neuen Fritzbox hat man am meisten. Ich würde eine neue Fritzbox 6360/6490/6810/6840/6842/7272/7330/7360/7430/7490 mit WLAN und DECT kaufen und diese als Doppelrepeater einsetzen. --Rôtkæppchen₆₈ 18:28, 11. Dez. 2015 (CET)
- @Rotkaeppchen68: Wo steht, das die FB eine Lebensdauer von 10 Jahren hat? Es wird bei Gebrauchtartikeln üblicherweise die fehlende Garantie in Kauf genommen, dafür ist sie deutlich günstiger. --Be11 (Diskussion) 17:15, 12. Dez. 2015 (CET)
- Das ist eigene Erfahrung, einmal mit einer 7170, das andere Mal mit einem Telekom Speedport W503V Typ A (umverpackte Fritzbox mit gebrandeter und kastrierter Fiemware), die beidemale innerhalb von zehn Jahren Dauerbetrieb zu Elektroschrott (gebräunte, stinkende Hauptplatine) wurden. --Rôtkæppchen₆₈ 01:49, 13. Dez. 2015 (CET)
- Ist mir noch mit keiner echten Fritzbox passiert, aber dafür hat sich bei einer Congstar-Box (auch made by AVM) die Stromversorgung auf der Hauptplatine verabschiedet. Für die Ewigkeit gebaut sind die Dinger verständlicherweise nicht. Consumerware, Design-to-cost. --Kreuzschnabel 08:32, 16. Dez. 2015 (CET)
- Das ist eigene Erfahrung, einmal mit einer 7170, das andere Mal mit einem Telekom Speedport W503V Typ A (umverpackte Fritzbox mit gebrandeter und kastrierter Fiemware), die beidemale innerhalb von zehn Jahren Dauerbetrieb zu Elektroschrott (gebräunte, stinkende Hauptplatine) wurden. --Rôtkæppchen₆₈ 01:49, 13. Dez. 2015 (CET)
- @Rotkaeppchen68: Wo steht, das die FB eine Lebensdauer von 10 Jahren hat? Es wird bei Gebrauchtartikeln üblicherweise die fehlende Garantie in Kauf genommen, dafür ist sie deutlich günstiger. --Be11 (Diskussion) 17:15, 12. Dez. 2015 (CET)
- Anmerkung: Nicht alle DECT-Telefone sind für den Betrieb an Repeatern ausgelegt. Das betrifft soetwas die den Zellenwechsel bei LTE, der exklusiv in Deutschland abgestellt wurde, in anderen Teilen der Erde jedoch funktioniert, wo es nicht von der Lobby kompromitiert wurde. Hier wird LTE als schnurloses Festnetz betrachtet. Auf den Rest der Welt ist es schneller Internet-fähiger Mobilfunk. Es betrifft Dich, wenn Du bei laufendem Gespräch in und aus den Reichweiten von Basis zu Reapeater oder umgegkehrt gehst. --Hans Haase (有问题吗) 19:50, 11. Dez. 2015 (CET)
- Kannst Du diese Behauptung durch ein konkretes Beispiel belegen? --Rôtkæppchen₆₈ 00:43, 12. Dez. 2015 (CET)
- Ich kenne das aus einer praktischen DECT-Anwendung. Es ging darum robustere bzw. günstigere Telefone an eine Vorhanden Telefonanlage zu verbinden. Der Hinweis sollte hier nur für die Kaufentscheidung bzw. fristgerechte Rückabwicklung gegeben werden. --Hans Haase (有问题吗) 07:35, 12. Dez. 2015 (CET)
- Kannst Du diese Behauptung durch ein konkretes Beispiel belegen? --Rôtkæppchen₆₈ 00:43, 12. Dez. 2015 (CET)
- Praxisbeispiel: Nortel-Telefonanlage, "großes" System für grob 600 verkabelte Anschlüsse sowie DECT-Basen quer durchs Gebäude, Baujahr ca. 2003-2005. Man ist mit dem DECT-Handset zwar immer unter der gleichen Nummer erreichbar, solange man in der Reichweite einer beliebigen DECT-Basis ist, aber Roaming/Handover zwischen den Basen funktionierte so gut wie nie. -- 109.192.26.232 14:38, 13. Dez. 2015 (CET)
- Dann habe ich mit „meiner“ Alcatel-Lucent-Anlage wohl Glück gehabt. Die hat jeweils eine niedrige zweistellige Zahl Basen und Handapparate und wenn die Basen nicht aus Altersschwäche oder Tropfwasser ausfallen, funktioniert da alles. Und die Alcatel-Handapparate lassen sich auch in Fritzboxen oder Gigaset-Basen einbuchen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:10, 13. Dez. 2015 (CET)
- Praxisbeispiel: Nortel-Telefonanlage, "großes" System für grob 600 verkabelte Anschlüsse sowie DECT-Basen quer durchs Gebäude, Baujahr ca. 2003-2005. Man ist mit dem DECT-Handset zwar immer unter der gleichen Nummer erreichbar, solange man in der Reichweite einer beliebigen DECT-Basis ist, aber Roaming/Handover zwischen den Basen funktionierte so gut wie nie. -- 109.192.26.232 14:38, 13. Dez. 2015 (CET)
Hallo Rotkaeppchen68, vielen Dank für die Tipps und die Verlinkung zum aktuell günstigen Angebot. Den werde ich mir dann auch wahrscheinlich holen. Hätte eh nix auf dem Gebrauchtmarkt gekauft, hätte mir höchstens einen aus dem Familien- / Freundeskreis einen für unbestimmte Zeit ausgeliehen. Schade das die angegebene Fritzbox nur im 2.4 GHz hat, wenn diese noch zusätzlich 5,0 GHz hätte wäre prima, aber man kann ja nicht alles haben ;-) Den Hinweis mit den DECT-Handapparaten sehe ich unkritisch. Aktuell werden seit Dezember 2001 zwei T-Sinus Geräte benutzt. Mindestens eins wollte ich sowieso durch ein vor wenigen Tagen gekauftes Fritzfon C4 ersetzen. Sollte die Übergabe trotzdem funktionieren, bleibt das alte Gerät natürlich weiter als Ersatzgerät in Betrieb. Gruß kandschwar (Diskussion) 17:12, 12. Dez. 2015 (CET)
- Warum nicht gleich die 7490? Gibt es teilweise ab 149 Euro. --Be11 (Diskussion) 17:17, 12. Dez. 2015 (CET)
- Weil die so groß ist? Davon passen nicht zwei Stück nebeneinander in einen 19-Zoll-Schrank. Alle Vorgängermodelle tun das. --Rôtkæppchen₆₈ 01:40, 13. Dez. 2015 (CET)
Aufnahmezeit via Lightroom korrigieren
Hallo,
es dürfte auf WP sicher ein paar Lightroom-Profis geben.
Ich habe hunderte eingescannte Dias meines Vaters bei mir. Alles soweit gut, ich komme mit Lightroom auch zurecht - bis auf eins: Ich würde gerne bei hunderten Fotos die Aufnahmezeit korrigieren. Dabei stosse ich auf zwei Dinge:
- Händisch Foto für Foto die Aufnahmezeit zu setzen ist sehr umständlich: Es muss für jedes Foto ein Dialog aufgerufen werden und dort das Datum eingetippt werden (Mausbedienung fast zwingend, via Tastatur ist es umständlich) - unverständlich, da andere Attribute wie "Bildunterschrift" direkt in der Infobox gesetzt werden können. Gibt es eine bequemere Möglichkeit?
- Man kann zwar für eine Serie (alle betreffenden Fotos markiert) die Zeit setzen, aber: Dann wird die angegebene Zeit für das erste Foto dieser Serie verwendet, alle anderen bekommen an Hand der ursprünglichen Aufnahmezeit (d.h. Dia-Einscannzeitpunkt) einen Offset, was ich NICHT will.
- Ich bin gezwungen, eine exakte Aufnahmezeit-Angabe zu machen (also von Jahr bis zur Sekunde). Bei nicht wenigen Fotos kann ich nur auf ein Jahr genau eingrenzen. Gibt es eine Möglichkeit, ein Foto als z.B. "1984" zu setzen (statt Dummy-Werte wie "1.1.1984 12:00:00")?
Danke für eine Hilfe. --Gestrandete 55-cm-Geschirrspülmaschine (Diskussion) 18:11, 12. Dez. 2015 (CET)
- Hilfe beim Faken? Der Lichtraum ist etwas anderes? Stichwort EXIF. Bendenke aber, dass das nicht gerichtsfest werden wird. --Hans Haase (有问题吗) 18:39, 12. Dez. 2015 (CET)
- ’ssin’n das für Unterstellungen? Er spricht von Scans. Da kann durchaus der Scanner das Digitalisierungsdatum als Aufnahmedatum eingesetzt haben (bevor gar nix drin steht), und das möchte der Fragesteller jetzt auf den tatsächlichen Aufnahmezeitpunkt korrigieren. Das hat weder etwas mit Faken zu tun, noch muß es aus irnkeinem Grund gerichtsfest sein. --Kreuzschnabel 18:44, 12. Dez. 2015 (CET)
- ??? Deine Antwort verstehe ich nicht. --Gestrandete 55-cm-Geschirrspülmaschine (Diskussion) 19:49, 12. Dez. 2015 (CET)
- Muß es mit Lightroom sein? Viele Bildbetrachter können auch batchmäßig mit Metadaten umgehen. Ich bin mir ziemlich sicher, daß XnView so was kann (mehrere Bilder auswählen, dann den Bearbeitungsdialog aufrufen). --Kreuzschnabel 18:44, 12. Dez. 2015 (CET)
- Es muss nicht Lightroom sein, denn extern veränderte Metadaten können in Lightroom leicht neu eingelesen werden - schön wäre es aber. Es müsste etwas sein, wo ich das Bild im Auge habe (und mehre gleichzeitig auswählen kann) und dann direkt in ein Feld (ohne komplizierte Menüaufrufe, Dialoge etc., allenfalls eine einfache Tastenkombination) das Datum setzen könnte. XnView kenne ich, aber ob das dort so einfach ist - im Sinne, dass sich der Umweg lohnt? --Gestrandete 55-cm-Geschirrspülmaschine (Diskussion) 19:49, 12. Dez. 2015 (CET)
- Ich hab's grade nicht vor mir, aber kannst Du nicht das Datum bei einem setzen und dann per "Synchronisierung" die EXIF-Daten auf markierte übertragen? (Unabhängig von dem Jahresproblem) . --elya (Diskussion) 21:39, 12. Dez. 2015 (CET)
- Mit diesem Tool kannst Du das Dateidatum via Befehlszeilenkomando in die Exifdaten übernehmen. Jetzt brauchst Du nur noch ein vernünftiges Werkzeug finden, um das Dateidatum zu ändern ;-) Dass das Exif-Datum eine vollständige Datums/Zeitangabe verlangt, wird sich vermutlich nicht vermeiden lassen, weil das Feld so definiert ist. --TheRunnerUp 00:05, 13. Dez. 2015 (CET) PS: Zum Ändern des Dateidatums kann ich Total Commander empfehlen. --TheRunnerUp 00:13, 13. Dez. 2015 (CET)
- Warum gibt es so etwas wie EasyTAG eigentlich nicht für Fotos? --Rôtkæppchen₆₈ 00:19, 13. Dez. 2015 (CET)
- ExifTool und Derivate gibt es imo für alle Betriebssysteme. Für Linux auch Kommandozeilenbefehle, die Dateien mit Wildcards und damit mehrere Dateien zur Bearbeitung zulassen. Eine feste Zeitverschiebung, die die verstellte Uhr der Kamera zur richtigen Ortszeit übersetzt ist damit imo nicht möglich. War die Kamerau unter freiem Himmel eingeschaltet und hat GPS, sollte die Uhrzeit der Kamera übereinstimmen. Dann sind nur die Koordinaten für die Privatsphäre relevant, wenn die Bilder nicht von öffentlichen Platzen gemacht wurden. --Hans Haase (有问题吗) 12:22, 13. Dez. 2015 (CET)
- Warum gibt es so etwas wie EasyTAG eigentlich nicht für Fotos? --Rôtkæppchen₆₈ 00:19, 13. Dez. 2015 (CET)
- Mit diesem Tool kannst Du das Dateidatum via Befehlszeilenkomando in die Exifdaten übernehmen. Jetzt brauchst Du nur noch ein vernünftiges Werkzeug finden, um das Dateidatum zu ändern ;-) Dass das Exif-Datum eine vollständige Datums/Zeitangabe verlangt, wird sich vermutlich nicht vermeiden lassen, weil das Feld so definiert ist. --TheRunnerUp 00:05, 13. Dez. 2015 (CET) PS: Zum Ändern des Dateidatums kann ich Total Commander empfehlen. --TheRunnerUp 00:13, 13. Dez. 2015 (CET)
Danke für die Antworten. Anscheinend gibt es keine einfache Möglichkeit innerhalb Lightrooms, welches ich übersah. Für ca. 2000 Fotos lohnt es sich nicht, ein externes Tool zu verwenden (erst recht nicht Kommandozeilentools wie ExifTool, da man hier noch einiges selbst skripten muss, am sympatischsten ist mir noch der Vorschlag von TheRunnerUp, zumal ich TotalCommander habe). Mache es halt doch über Lightroom und bei gleichen Datumsinfos versuche ich mal Elyas Vorschlag, mal schauen ob das geht. --Gestrandete 55-cm-Geschirrspülmaschine (Diskussion) 09:40, 16. Dez. 2015 (CET)
Sinn und Nutzen von IQ-Tests.
Iq Tests werden nach wie vor sehr häufig bei Einstellungsverfahren und Auswahlverfahren genutzt um geeignete Kandidaten zu rekrutieren. Ich habe mich in jüngster Zeit etwas mit dem Thema beschäftigt und in mir keimt die Frage auf ob das ganze Verfahren eigentlich überhaupt einen Sinn hat. Meine folgenden Ausführungen sind weder auf die Fachliteratur gestützt noch auf irgendeine Art von eigener Forschung, dieser Umstand disqualifiziert mich ja eigentlich etwas negatives über die Tests zu sagen. Dennoch würde ich gerne mal meine Vorbehalte darlegen in der Hoffnung das sie jemand ausräumen kann.
Die meisten mir bekannten IQ Tests basieren zum einen darauf sprachliche Analogien zu erkennen, Zahlenreihen zu vervollständigen und Matrizen zu vervollständigen. Inwiefern sagt das etwas über die tatsächliche Leistungsfähigkeit und Begabung eines Menschen aus?
Ich saß noch nie in meinen Leben vor einen Text von z.B. Niklas Luhmann und dachte mir " wenn ich nur etwas besser in Sprachanalogien wäre würde mir das alles viel leichter fallen".
Ich saß noch nie in einer Wirtschaftsmathematik Vorlesung und dachte mir "mit besseren Fähigkeiten im vervollständigen von Zahlenreihen wäre das alles viel leichter". Und ich saß noch nie in einer Vorlesung in denen das Zuordnen und durchschauen von Matrizen irgendwie hilfreich wären. Genauso wenig hilft einen das z.B. beim zusammenbauen von einen Ikea Regal.
Diese dort abgefragten Kenntnisse haben doch eigentlich überhaupt nichts mit dem zu tun um was es z.B. in einem Hochschulstudium geht. Mathematik mag mit allen zu tun haben, mit dem Vervollständigen von Zahlenreihen aber sicherlich eher nichts. Die Beweisführung setzt einen da vor ganz andere Herausforderungen die mit Kopfrechnen eigentlich überhaupt nichts zu tun haben. Das durchschauen von seltsame konstruierten künstlichen Wortanalogien hilft einen meiner Ansicht nach auch nicht weiter um komplizierte Texte zu verstehen. Und wenngleich ein hohes räumliches Vorstellungsvermögen sicherlich sehr wichtig in vielen Studiengängen und Berufsfeldern ist so frage ich mich ob durch Matrizintests hinreichend die Eignung oder nicht Eignung erfasst wird.
Nun könnte man Argumentieren das Akademiker relativ häufig recht gut bei einem IQ Test abschneiden und das es eine Korrelation zwischen Bildungsstand und IQ Score gibt.Hier frage ich mich aber zunehmend was eigentlich genau mit was korreliert. Klar ein stahlharter Bauingenieur, , Mathematiker oder Architekt wird sich aufgrund seiner Fertigkeiten sicherlich durch den Test schneiden wie Butter. Das bedeutet aber meiner Ansicht nach nicht das jeder der sich durch den Test wie Butter schneidet das Zeug zum stahlharten Bauingenieur, , Akademiker oder Mathematiker hat.
Das erklärt meiner Ansicht nach auch gut warum nicht wenige bei Mensa Langzeitstudenten sind die dem "System" die Schuld an ihren Versagen geben. Dabei ist es meiner Ansicht nach schlicht und ergreifend so das man ein gutes Abschneiden im IQ Test nicht unbedingt auf andere Bereiche übertragen kann. Umgekehrt funktioniert das meiner Ansicht nach aber gegebenenfalls schon.
Ferner kann man sich hier genug Fleiß vorausgesetzt meiner Ansicht nach durch Übung stark verbessern. Als ich damit aus langerweile heraus bei Zahlenreihen Anfingt hatte ich einige Probleme , eben weil meine Kopfrechenkünste doch arg eingerostet waren. Inzwischen sind da für mich selbst schwere Aufgaben eher albern und zwar nicht weil ich irgendetwas geniehaftes an mir habe sondern einfach weil ich ein wenig geübt habe. Sprachliche Analogien sind mir sofort leicht gefallen, aber auch hier geht es meiner Ansicht nach weniger um ein echtes Talent sondern eher darum inwiefern man sich psychisch auf die teil seltsamen Schlussfolgerungen einlässt. Matrizen fallen mir deutlich schwieriger, hier kann man aber nach einer Weile auch ganz gut mit dem Ausschlussverfahren arbeiten.
Generell Frage ich mich ob man die Fragen die ja oft unter starken Zeitdruck gestellt werden ernst nehmen kann. Die Leistungsfähigkeit eines Menschen zeigt sich doch letztendlich daran ob man in einer gewissen Zeit eine Problemstellung bearbeiten kann. 30 Sekunden um irgendeine Matrize zu vervollständigen empfinde ich aber nicht als eine "Gewisse" Zeit. Über die Fähigkeiten längerfristig und konzentriert an einer Aufgabe zu arbeiten sagt das meiner Ansicht nach nichts.
Bereiche wo ich dem IQ Test etwas zutraue sind es z.B. Minderbegabung zu entdecken. Wenn jemand wirklich selbst bei den einfachsten Zahlenreihen oder Analogien Versagt so kann man meiner Ansicht nach schon darauf schließen das etwas schief läuft. Schafft es hingegen jemand aus dem Stand heraus die Skala zu sprengen und steht bei 150 kann man sich auch die Frage stellen ob diese enorme Leistungsfähigkeit nicht Rückschlüsse auf eine Hochbegabung zulässt. ( Mit der aber noch nichts gewonnen ist , keine Ausbildung , keinen Bachelor , keinen Master).
Bei all dem was dazwischen liegt frage ich mich ob diese Tests wirklich dazu geeignet sind die potenziellen Fähigkeiten von Bewerbern , Studenten usw zu erkennen. Ich habe da inzwischen massive Zweifel.
Zum Abschluss möchte ich noch einmal offen und ehrlich zu geben das meine Schilderungen enorm Subjektiv sind und sicherlich auch eine Gewisse Schärfe beinhalten. Das ist aber gar nicht meine Absicht. Ich will einfach mal zur Diskussion stellen wie sinnvoll denn so ein Test wirklich ist und lasse mich auch gerne eines besseren belehren.--93.237.43.186 23:01, 12. Dez. 2015 (CET)
- Kurze Antwort, vielleicht ist sie hilfreich: Intelligenz ist, was ein IQ-Test misst. IQ-Tests sind so kontrovers wie die verschiedenen Definitionen von "Intelligenz". Und der IQ korreliert am ehesten mit dem schulischen Erfolg (und ein wenig mit dem beruflichen Erfolg), aber mehr kann der IQ-Test fast nicht voraussagen.--Keimzelle talk 23:17, 12. Dez. 2015 (CET)
- Die menschliche Intelligenz ist so vielfältig, dass kein mir bekannter standardisierter Test alle Facetten abbilden kann. Ein IQ-Test suggeriert zudem, dass man die Intelligenz eines Menschen auf eine schlichte Zahl herunterbrechen kann - eine Illusion, die vollständig in die Irre führt. Ein Psychologe (oder Fachmann einer anderen geeigneten Fachrichtung) kann die Intelligenz eines Menschen nach längeren Gesprächen und Tests vielleicht einigermaßen zuverlässig beschreiben, aber niemals verlässlich mit einer einzigen Zahl auch nur annähnernd valide quantifizieren.
- Arbeitgeber nutzen solche und andere Tests, um aus der Vielzahl der Bewerber eine Vorauswahl zu treffen. Manche suchen beim Papier nach dem Wasserzeichen: Wer Papier ohne Wasserzeichen verwendet, ist draußen, und bei wem das Wasserzeichen verkehrt herum zu sehen ist, auch. Das ist ebenfalls eine wirksame Methode, die Bewerberzahl zu reduzieren. Nicht alles, was getan wird, ist sinnvoll. --Snevern 23:23, 12. Dez. 2015 (CET)
- Ich habe schon an einigen Einstellungsverfahren teilgenommen und niemals war ein "Intelligenztest" Teil des Verfahrens. Stattdessen wurde Wissen und Problemlösungskompetenz speziell für die ausgeschriebene Stelle abgefragt. Bei einem Arbeitsgeber, der selbst Uni-Prof. war musste ich tatsächlich mal (unerwartet) in maximal einer Stunde was programmieren. Alle anderen haben entweder beiläufig Fragen zum Produkt oder zur Firma gestellt und darauf geachtet, wie und was man geantwortet hat, oder es gab einen Rundgang durch die Entwicklungsabteilung und Produktion, wo das die Angestellten beiläufig erledigt haben. -- Janka (Diskussion) 23:28, 12. Dez. 2015 (CET)
- Der IQ sagt rein gar nichts über den schulischen oder gar beruflichen Erfolg aus. Ich habe, getestet durch meinen Kinder- und Jugendpsychologen, einen IQ von 146, trotzdem bin ich in der Schule gescheitert und hab auch keine Arbeit. -- Liliana • 23:34, 12. Dez. 2015 (CET)
- Naja, Dein N ist hier 1. Es gibt Untersuchungen die sich ein grosses N anschauen. Und da gibt es einen deutlichen Effekt. 90.184.23.200 10:40, 13. Dez. 2015 (CET)
- Hallo Liliana, Statistiken (etwa eine Korrelation) kann man nie auf einen Einzelfall beziehen. Und aus einem Einzelfall kann man keine gültige generelle Aussage treffen.--Keimzelle talk 09:45, 13. Dez. 2015 (CET)
- Keimzelle, ich habe mal gelesen, die Korrelation zwischen IQ und Schulnoten liegt bei etwa 0,6. Nicht sehr überzeugend. Und noch etwas: die Begriffe Overachiever und Underachiever zusammen machen etwa 30% der Bevölkerung aus. Jeder dritte zeigt eine Leistung, die von seinem IQ deutlich abweicht! Eigentlich wäre es für mich ein Grund, IQ jegliche Aussagekraft abzusprechen (und das mit einem hohen IQ :)). Sieht für mich eher nach einem Zufall aus, dieser IQ :). Was mich an IQ-Tests auch immer gestört hat - es sind einfache Probleme, die in kurzer Zeit zu lösen sind. Das Lösen einfacher Probleme sagt aber nichts über die Fähigkeit, komplizierte Probleme zu lösen, daher fand ich es immer bizarr, damit nach Hochbegabten zu suchen. Das war ja auch nicht die Absicht der ersten IQ-Tests - sondern die genaue Umkehrung, die Suche nach Lernbehinderten (noch genauer, nach lernbehinderten Kindern). Aber auch darin scheitern die Tests - bei Mangel an Bildung ("finde einen gemeinsamen Begriff für zwei Wörter") oder etwa bei nonverbalem Autismus. Und noch was: die Frage "vervollständigen Sie eine Zahlenreihe" hat, mathematisch gesehen, unendlich viele Antworten. Zu jeder denkbaren endlichen Folge gibt es nämlich eine entsprechende Funktion :D--Alexmagnus Fragen? 12:16, 13. Dez. 2015 (CET)
- http://www.sueddeutsche.de/wissen/inelligenz-was-taugen-iq-tests-1.952376 wäre vielleicht interessant für dich. In Erweiterung meiner obigen Antwort: Jede Intelligenztheorie führt fast zwangsläufig zu einem eigenen Intelligenztest. So gibt es eine sprachliche Intelligenz, eine logische, eine bezüglich des räumlichen Vorstellungsvermögens, und dann gibts noch solche Dinge wie "sexuelle Intelligenz" und etwas bekannter ist die emotionale Intelligenz. Falls du einen Test machst, der für unterschiedliche Intelligenz-Arten einen eigenen IQ-Wert ergibt, kann er dir aber helfen, zu wissen, wo deine Stärken liegen. Ein Test kann einem Schulkind helfen, zu verstehen, was an einem so besonders ist - vielleicht kann es für einen "Schulverleider" eine wichtige Stütze sein, zu wissen, dass man zu was fähig ist trotz miserabler Schulnoten - sozusagen "Ich bin nicht dumm, ich bin nur gelangweilt und könnte eine Versetzung in eine anspruchsvollere Schule gut gebrauchen." Für den Großteil des Lebens und der Lebensfragen bieten Intelligenztests aber keinen Hinweis.--Keimzelle talk 23:42, 12. Dez. 2015 (CET)
- Was als gelegentlich IQ-Test bezeichnet wird, kannst Du als Leistungstest verstehen. Da er auf Dein Ego mit „ich bin doch nicht dumm“ abzielt, wirst Du motiviert sein, die beste Leistung zu geben. Andererseits, sollst Du die Anstrengung dazu ignorieren. --Hans Haase (有问题吗) 02:17, 13. Dez. 2015 (CET)
Jede Messung von etwas eigentlich Unmessbarem ist mit Problmen verbunden. Das gilt natürlich auch für Intelligenz. Eine ganze Wissenschaftsproblem befasst sich mit der Messung von derartigen Konstrukten: Psychometrie. Ich habe neulich gelesen, dass der IQ dennoch ein sehr gutes Mittel ist, um gute vs. schlechte Stellenbewerber von einander zu unterscheiden. Das Fazit des Textes war, dass es praktisch ausreicht, nur den IQ zu betrachten, um den besten Bewerber zu finden. Performance-Kriterium war hierbei, der spätere Karriereerfolg. Leider finde ich den Artikel gerade nicht, aber er zeigt doch, dass der IQ durchaus relevant ist. Natürlich sagt er über manche, etwas soziale, Kompetenzen nicht viel aus. Er ist zudem formativ, d.h. seine Komponenten sind doch relativ willkürlich gewichtet. Wer sagt z.B. dass mathematische Fähigkeiten genauso wichtig sind wie sprachliche? Das kommt doch sehr auf den Kontext an. Aber wie gesagt: Als Annäherung scheint der IQ nicht so schlecht zu sein .90.184.23.200 10:40, 13. Dez. 2015 (CET)
- Da man nicht genau definieren kann, was Intelligenz eigentlich ist, zeigt so ein Test eben nur, dass man gut Zahlenreihen vervollständigen oder Symbole zuordnen kann. Das ist natürlich zielführend, wenn man Leute sucht, die gut Zahlenreihen vervollständigen oder Symbole zuordnen können, also im Prinzip technische Berufe. Und so ein Test ist ganz sinnlos, wenn man ein neues Mitglied für ein Streichquartett sucht. Der Nutzen für alle anderen Berufe liegt dann irgendwo zwischen 0% und 100%. --Optimum (Diskussion) 11:07, 13. Dez. 2015 (CET)
- Nicht zwingend, denn es gibt nicht DEN Inteligentztest sondern ganz viele. Man muss also schon mal aufpassen das man nur gleiche Inteligenztests vergleicht. Und die Test können ganz unterschiedleiche Fokuse haben. Damit kann auch Allgemeinwissen abgefragt werden, oder eben Grundwissen das ein Stellenanwärter mitbringen muss. Kurzum ob das was abgefragt wird mit Intelligenz zu tun hat oder nicht, ist bei den Test durchaus fraglich. Trotzdem zum Erfassen welcher der zig Bewerber am besten dem Anforderungsprofil an Wissen und Aufdassungabe entspricht, dafür ist ein gut gemachter Interligenztest duchaus geeigent. Aber eben er sollte nie der einzige Massstab sein (Stichwort: Fachidiot). Einer hoher IQ sagt nichts darüber aus, ob sich die Person auch in das bestehende Team integrieren kann. --Bobo11 (Diskussion) 11:51, 13. Dez. 2015 (CET)
- Da man nicht genau definieren kann, was Intelligenz eigentlich ist, zeigt so ein Test eben nur, dass man gut Zahlenreihen vervollständigen oder Symbole zuordnen kann. Das ist natürlich zielführend, wenn man Leute sucht, die gut Zahlenreihen vervollständigen oder Symbole zuordnen können, also im Prinzip technische Berufe. Und so ein Test ist ganz sinnlos, wenn man ein neues Mitglied für ein Streichquartett sucht. Der Nutzen für alle anderen Berufe liegt dann irgendwo zwischen 0% und 100%. --Optimum (Diskussion) 11:07, 13. Dez. 2015 (CET)
- Du hast Recht, dass so ein Test stark vom Job abhängt. Aber Zahlenreihen-vervollständigen ist ein Proxy, der mit anderen Fähigkeiten korreliert. Wer das kann, der kann vielleicht auch bei strategischen Entscheidungen im Unternehmen um die Ecke denken. Und ich denke sogar, dass mathematische Fähikeiten durchaus mit musikalischen Fähigkeiten korrelieren. Andersherum wird man nie den perfekten Test für einen bestimmten Job haben. Insofern ist 0% sicher viel zu pessimistisch, selbst bei einem Streichquartett, und 100% zu optimistisch. 90.184.23.200 11:54, 13. Dez. 2015 (CET)
Zunächst einmal vielen Dank für die vielen verschiedenen und interessanten Beiträge. Ich hätte nicht gedacht das das Thema auf so viel Ressonanz stösst zumal ich den lesern ja einen ziemlich langen Text zugemutet habe. Nochmal möchte ich auf mein mangelndes Wissen bei dieser Frage hinweisen und klarstellen das ich keinerlei Anspruch habe das meine Vermutungen richtig sind, aber mein Gefühl das es sich bei einigen Korrelationen umd Scheinkorrelationen handelt bleibt.
Denn meiner Ansicht nach können Menschen die mathematisch sehr versiert sind zwar sicherlich sehr leicht Zahlenreihen vervollständigen, das bedeutet meiner Ansicht nach aber eben nicht das diejenigen die gut Zahlenreihen vervollständigen können mathematisch sehr versiert sind. Ein "tolles Beispiel" dafür bin ich und ich bin da bei weitem nicht der einzigste.
Nach wie vor stelle ich also die Frage ob die Tests so wie sie in ihrer jetzigen Form häufig eingesetzt werden wirklich sinnvoll sind. Bei Stellenausschreibungen wird ja ohnehin schon in der Regel auf Fachbezogene Tests gesetzt. Wir sehen aber z.B. in den USA und bei einigen Militärs das IQ Tests oder eben Tests die dem IQ Test sehr ähneln über die Zulassung entscheiden.
Und hier stelle ich ganz offen und mit einer Gewissen vehemnz die Frage ob das so sinnvoll ist. Es ist meiner Ansicht nach durchaus möglich das geeignete Kandidaten durch den Test ausgeschlossen werden und eher weniger geeignete damit durchkommen. Damit will ich keineswegs Tests abschaffen und halte das Konzept von IQ Tests auch nicht für vollkommen falsch. Aber ich bin eben der Ansicht das man mal wirklich sehr gründlich evaluieren sollte ob die vielen jetzigen Tests in ihrer jetzigen Form wirklich das geeignetste Mittel sind um geeignete Kandidaten zu finden.
Ich sehe bei den jetzigen Tests also durchaus die Gefahr das durch diese Tests in einem gewissen Rahmen auch weniger geeignete Menschen rekrutiert werden und geeignete gegebenenfalls ausgeschlossen werden und frage ob das ganze nicht verbesserungswürdig ist. Man denke an die vielen "hochbegabten" die als langzeitstudenten scheitern und man denke an die vielen "normalbegabten" die es mit Fleiß, Spezialisierung und Disziplin teilweise zu recht sehr weit schaffen.
Ferne habe ich im Wikipedia Artikel festgestellt das die Korrelation der Tests untereinander relativ gering sind, selbst dann wenn sich die Tests vom Prinzip her ähneln. Das heißt ein gutes oder eben schlechtes Abschneiden in einem Test lässt nur relativ eingeschränkt darauf schließen wie sehr man in anderen Tests abschneidet, selbst dann wenn die sich ähneln.
Das erinnert mich etwas an meine Jugendzeit in der ich aufgrund diverser Sachverhalte mehrmals zu Psychologen musste und entsprechende Tests absolvieren musste. Deren Ergebniss varriierte teilweise so stark das ich mich ernsthaft frage für was genau das eigentlich geeignet ist. Und auch bei den diversen Onlinetests die ich in jüngster Zeit aus langerweile gemacht habe gab es trotz eines ähnlichen Prinzips massive Unterschiede.
Die Korrelationen finde ich so überzeugend nicht, letztendlich lassen sich auch Korrelationen zwischen der Anzahl von Störchen und Neugeborenen herstellen usw die manchmal recht hoche Korrelationskoeffizienten erreichen. Dazu möchte ich aber noch mal betonen das mein Wissen in diesem Themenbereich arg beschränkt ist nur frage ich mich eben inwiefern man die Korrelationen und ihr zustandekommen mal genauer untersucht hat. --93.237.43.238 12:27, 13. Dez. 2015 (CET)
- Es gibt Untersuchungen die deutlich aufgezeigt haben, dass bei allgemeinen Inteligenztest, der Kulturraum eine nicht zu verachdente Komponete ist. So beispielweise kam die Frage „ergänzen sie folgedes Bild“ (Tyischiesches einfaches Stichhäuchen ohne Kamin) nicht gut weg. Denn als richtig wurde das Einzeichen des Kamins gewertet. Nun ja, wenn der Prüffling aus einem Gebiet kommst wo man keinen Winter kennt, somit auch keine Heizung braucht, ... . Nun ja, zeichnet der einen Kamin ein? Eher nein. Ist es deswegen dümmer, als der der ein Kamin einzeichnet? Ich glaube kaum. Da liegt das Hauptproblem, ein IQ-Test muss eben auch solche vorhanden bzw. nicht vorhanden Vorkentnisse beachten. Ein nicht deuschsprachig aufgewachsenes Kind kann beispielsweise mit der Fangfrage "Ein Hahn sitz auf einem Dach, auf welcher Seite fällt das Ei herunter" schlicht weg ein Sprchverstädnissproblem haben. Denn wenn es das deutsche Wort „Hahn“ nicht mit männlichem Huhn in Verbidung brigen kann, hat es ein grundsätzliches Problem. Auch wenn es die Frage in seiner Mutterspache richtig beantworten würde, schietert es hier an der mangelden Sprachkompetenz. Bei den IQ-Tests werden immer auch Grundwissen bzw. Allgemeinwissen mit abgefragt. Also muss der Test auf dem richtigen Level sein, um auch ein brauchbares Vergleichrsultat beingen zu können. Es ist schon so wie es oben richtig geschreiben wurde, ein IQ-Test dessen Fokus auf mathematische Fähigkeiten liegt, wird nicht wirklich zur Auswahl eines neuen Musiker taugen. Es sei den der Musiker muss auch noch die Buchhaltung des Quertetes erledigen können. --Bobo11 (Diskussion) 12:46, 13. Dez. 2015 (CET)
Es geht darum schnell, preiswert mit einer recht hohen Wahrscheinlichkeit festzustellen, ob es sich lohnt, in einen Bewerber mehr Zeit und Geld zu investieren. Auf die Korrelation wurde schon hingewiesen. Offenbar funktioniert es sonst würden Unternehmen (bei IBM und McKinsey habe ich solch einen Test gemacht) es nicht machen, sondern andere Formen (Wasserzeichen, Adresse, Vorname, ) der Vorüberprüfung bevorzugen.--80.129.135.131 13:36, 13. Dez. 2015 (CET)
Und noch dazu stellt sich die Frage ob das wissen oder nicht wissen um den Sachverhalt das Hähne keine Eier legen können wirklich eine Relevanz hat wenn es um Fähigkeiten jenseits dieser speziellen Frage geht. --93.237.43.238 13:37, 13. Dez. 2015 (CET)
- Ein IQ-Test ist immer ein Test von Geschwindigkeit. Wieviele Aufgaben schafft der Proband pro Zeiteinheit. Der Test bezieht sich immer auf eine bestimmte Aufgabenstellung. Es lässt sich sehr einfach einen IQ für Musiker konstruieren: z.B. soll man zu zwei Noten den passenden Septakkord finden, bei einer Kolloratur soll man den passenden Notenwert für die letzte Note finden etc. Je mehr du von solchen Aufgaben in einer gewissen Zeit schaffst, um so höher dein Musikalischer IQ. Dabei spielt z. B. auch die "Übung" eine Rolle. So ein Test findet nicht unbedingt den genialsten Musiker oder Komponisten, aber womöglich einen Kandidaten, der ein Notensatzprogramm in einem Verlag bedienen soll um die passenden Grundakkorde zu einer Melodie zu setzen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 13:50, 13. Dez. 2015 (CET)
Klar wird der von dir vorgeschlagene Test bei einer Auschreibung für die von dir genannte Tätigkeit genutzt so hat er Zweifelsohne dafür seine daseinsberechtigung. Für mehr aber eben auch nicht d.h. von dem Test alleine kann man nicht auf die Qualität als Musiker schließen. Ferner stellt sich die Frage ob der Zeitdruck zwangsläufig sinnvoll ist. Es kann ja z.B. sein das jemand zwar dazu in der Lage ist viele verhältnismäßig leichte Aufgaben in kurzer Zeit zu lösen aber bei komplizierten Herausforderungen scheitert. Umgekehrt kann jemand der langsamer ist durchaus ein Spezialist für ziemlich komplizierte Fälle sein die eben viel Zeit und sehr tiefes Nachdenken erfordern. Ist jetzt auf das Allgemeine bezogen, nicht auf Musik im speziellen , damit kenne ich mich nicht gut genug aus. --93.237.43.238 14:15, 13. Dez. 2015 (CET)
Die Tatsache das solche Tests von diversen Firmen und anderen Stellen genutzt werden ist an sich noch kein Argument. Sie zeigt zwar das ein Gewisses vertrauen in die Methode besteht jedoch nicht das die Methode perfekt oder ausgereift ist. Auch ein bewährtes häufig genutztes Verfahren sollte immer mal wieder evaluiert werden würde man das nie tun würde es ja kaum Fortschritt geben.
Die Korrelation gibt es, das steht außer Frage aber nicht jede existierende Korrelation lässt auf einen kausalen Zusammenhang schließen. Wenn man sich die Mühe macht diverse Arbeiten, insbesondere aus dem Sozialwissenschaftlichen Bereich zu lesen wird man sehr schnell feststellen das es zwar zu allen möglichen Sachverhalten Korrelationen gibt sich aber immer die Frage stellt ob die einen kausalen Zusammenhang haben. Seriöse Wissenschaftler aus den Sozialwissenschaftlichen Bereich hinterfragen sehr oft die entdeckte Korrelation und versuchen sehr sorgfältig zu begründen warum sie einen kausalen Zusammenhang sehen oder eben nicht sehen. In seltenen ( nicht jedoch extrem seltenen) Fällen wird auch mal schnell eine Korrelation unreflektiert genutzt oder sogar zusammengeschustert um die eigenen Thesen zu stärken. --93.237.43.238 14:23, 13. Dez. 2015 (CET)
Schon ein hirnloser Schleimpilz kann ein Labyrinth lösen: https://www.youtube.com/watch?v=czk4xgdhdY4. Intelligenz heißt Zusammenhänge oder nur schon Phänomene (in der Natur) der eigenen Lebenswelt für eigene Zwecke einigermaßen treffend zu erkennen. - IQ-Tests müssen bewußt auf bestimmte Fähigkeiten bestimmter Personen ausgerichtet sein, sonst fehlt ihnen ein Zusammenhang. Und auch dann noch nicht als Nonplusultra angesehen werden. Nur als Indiz, nicht als Beweis. --217.84.92.248 14:27, 13. Dez. 2015 (CET)
Ich persönlich sehe das sehr ähnlich. Und es scheint ja so zu sein das die Kritik gegenüber solchen Tests deutlich ausgeprägter ist als ich ursprünglich erwartete. Nun stellt sich natürlich sofort die Frage warum es trotz der vielen kritischen stimmen noch ein recht hohes vertrauen in diese Tests gibt.
Jetzt wäre es wirklich schön würde sich mal ein Psychologe der mit der Materie vertraut ist dazu äußern. --93.237.43.238 14:32, 13. Dez. 2015 (CET)
- ok, ich bin einer: alle der genannten Kritikpunkte und noch viele mehr (!), sind nicht neu und werden im Psychologiestuidum ausführlich behandelt. Jeder studierte Psychologe weiß um die begrenzte Aussagekraft eines IQ-Testes, sollte auch wissen welcher IQ-Test für welchen Zweck besser oder schlechter geeignet ist. Ein IQ-Test sagt so z.B. nicht den späteren Berufserfolg voraus. Fragen wie die vom Häuschen ohne Kamin oder vom Hahn-Ei sind in einem gut kostruierten IQ-Test nicht vorhanden, weil sie schon bei der Test-Konstruktion als nicht aussagekräftig (richtig oder falsche Beantwortung korreliert nicht mit (anders gemessenem) hohem oder niedrigem IQ) aussortiert werden. Jeder IQ-Test hat eine gewisse Aussagekraft nur für eine definierte Vergleichsgruppe (Kultur, Alter, etc), dh eine studierter Psychologe weiß, dass ein für USA konstruierter sprachlicher IQ-Test auch nicht in Übersetzung bei einer nepalesischen Bergbevölkerungsgruppe angewendet werden kann. So was lernt man im Studium. Trotzdem gibt es Situtionen, bei denen der Einsatz eines bestimmten (je nach Fragestellung) IQ-Test sinnvoll sein kann. In meiner Jugend wurde z.B. bei mir hohe Intelligenz mit Schwäche im räumlichen Vorstellungsvermögen festgestellt, das hat sich als richtig erwiesen und war ein Grund dafür, nicht Medizin, Architektur, Mathematik oder Physik zu studieren, für die räumliches Vorstellungsvermögen sehr wichtig ist, obwohl für diese Fächer Interesse vorhanden war. Die Entscheidung war richtig und eher geringeres Räumliches Vorstellungsvermögen hat sich bei mir persönlich oft im realen Leben bestätigt, ich kann z.B. Rubiks-Würfel nicht lösen. Dafür hab ich andere Fähigkeiten, die für meinen Berufserfolg und mein Leben wichtig waren und sind. Auch kann es hilfreich sein, nach der Testung eines Jugendlichen einen Hinweis daruf zu haben, ob Schulversagen an mangelnden Fähigkeiten oder anderen Ursachen (z.B. Faulheit, Lehrer, Unterforderung, mangelnde Förderung oder zuviel Druck im Elternhaus liegt usw). Jedenfalls wissen die Psychologen sehr wohl um die begrenzte Aussagekraft eines IQ-Tests und würden ihn z.B. bei der Bewerberauswahl um eine bestimmte Stelle nur unter anderen Auswahlverfahren einsetzen. - StephanPsy (Diskussion) 17:07, 13. Dez. 2015 (CET)
Good Shoot Stephan. Das war eine sehr fundierte, sachliche und gleichzeitig diplomatische Antwort die sehr viel Gehalt in sich hat. Nun stellt sich aber meiner Ansicht nach dennoch die Frage warum trotz aller Kritik diese 0/815 Standartstests oftmals noch konsequent durchgezogen werden um irgendetwas verallgemeinerndes zu erkennen.(Was das spezielle angeht gebe ich keinerlei Widerspruch) Wie bereits erwähnt wurde ich in meiner Jugendzeit durch zig solcher Tests gepeitscht mit deutlich variierenden Ergebnissen. Keinen dieser Tests würde ich es Subjektiv(!) zugestehen meine wirklichen stärken und schwächen erkannt zu haben. Deine Ausführungen scheinen sich in der psychologischen Praxis so also noch nicht durchgesetzt zu haben. Gleichwohl meine Wissenschaft ist in vielen Bereichen sicherlich deutlich schwächer wenn es um Emperie geht , also verstehe das um himmelswillen bitte nicht falsch. --93.237.41.127 20:09, 13. Dez. 2015 (CET)
- Ein Unternehmen stellt ja keinen Psychologen an, der eigens für eine ausgeschriebene Stelle einen speziellen Test entwirft und ihn mit den Probanden durchzieht. Stattdessen kopiert man sich einen aus einem Buch oder lädt ihn sich aus dem Internet runter - das ist schnell und billig (und, wie allseits bekannt, wenig aussagekräftig). Aber genau so läuft es doch, und dabei geht es einfach um Schnelligkeit, um möglichst niedrige Kosten und um Praktikabilität. Ob man dabei wirklich hochintelligente Menschen erkennt oder wirklich die weniger intelligenten aussiebt, steht auf einem ganz anderen Blatt - und in nahezu allen Fällen ist es für die Stelle, um deren Besetzung es geht, auch gar nicht relevant. --Snevern 20:28, 13. Dez. 2015 (CET)
- Vielleicht werden die vermeintlich weniger Intelligenten gesucht, die gar nicht erst in der Lage sind, die Anweisungen, denen sie nachher folgen sollen, zu hinterfragen. Oder die, die alle Antworten - egal ob richtig oder falsch - hauptsache in der vorgegebenen Zeit, gegeben haben. Oder es wird der Eine unter Tausenden Lemmingen gesucht, der den Mumm aufbringt, zu sagen: "So'n Schwachsinn mach' ich nich' mit, wenn von ein paar Würfelrückseiten und Sprachanalogien der Lebensunterhalt am durchstrukturierten Fließband abhängen soll." Oder oder. Oder die Personalabteilung muß pro Bewerber einen Mindestaufwand an Zeit nachweisen, um es von der Steuer absetzen zu können. Oder 66. Schaden tut's ja auch nich'. Oder? --217.84.90.222 00:56, 14. Dez. 2015 (CET)
- Schaden kann es schon, wenn ein Wald-und-Wiesen-IQ-Test pauschal eingesetzt wird. Der kann ja an den eigentlich benötigten Fähigkeiten vorbeitesten, so das systematisch weniger geeignete Personen genommen werden.
- Ich glaube, IQ-Test werden oft einfach verwendet, weil sie den Eindruck wissenschaftlicher Objektivität vermitteln, ein klarer Wert dabei herauskommt. Dann hat man den Notendurchschnitt, den IQ und vermutlich noch ein paar schöne Zahlen und »eindeutige« Faktoren als Entscheidungskriterium. Das kann man weitgehend formalisieren und ist auf der »sicheren« Seite. Die gegensätzliche Alternative wäre eine intuitive Herangehensweise, bei der es sehr auf die Menschenkenntnis des Personalers ankommt, vielleicht auch auf Mut zu einer unkonventionellen Entscheidung. Damit lehnt man sich als Personaler allerdings ziemlich weit aus dem Fenster, denn man kann sich kaum auf wenigstens scheinbar objektive Kriterien berufen. Was fallweise sogar juristisch ein Problem werden könnte (wenn es zu einer Klage kommt).
- Ähnlich gelagert ist auch die Sache mit dem Nummerus clusus. Der sagt ja nur, dass man gut durch die Schule gekommen ist, gut in dem Sinne, dass man sehr gute Noten bekommen hat. Er sagt aber gar nichts darüber aus, ob man z. B. das Zeug zu einem guten Arzt hat. Rainer Z ... 13:27, 14. Dez. 2015 (CET)
Eine andere Alternative wäre es auch Tests zu erstellen die sich um ein spezielles Aufgabengebiet drehen. Es spricht meiner Ansicht nach überhaupt nichts dagegen einen Test zu erstellen der sich an Soziologen richtet um ihr wissen in empirischer Sozialforschung herauszufinden. Solche Tests machen auch Sinn denn wenn ich nun mal eine Stelle für neinen Soziologen der sich mit empirischer Sozialforschung auskennt vergeben will ist es sehr wohl möglich einen Test zu designen mit dessen Hilfe ich abschätzen kann wer dafür wie gut fachlich geeignet ist oder eben nicht geeignet ist.
Das Problem entsteht meiner Ansicht nach in erster Linie dadurch wenn man versucht den Test der sich mit etwas speziellen auseinandersetzt zu verallgemeinern. Und genau das ist meiner Ansicht nach das Problem mit einigen IQ Tests. Einige Menschen scheinen immer noch der These anzuhängen das das Ergebniss eines IQ Tests die Leistungsfähigkeit von Menschen auf mehreren Gebieten messen kann die mit dem was in den Test abgefragt wird eigentlich nichts zu tun haben. --93.237.46.78 14:51, 14. Dez. 2015 (CET)
Ich fasse mich kurz. Ich halte den IQ-Test für ein seriösen wissenschaftliches Konzept. Zwar nicht perfekt, aber jedoch alternativlos: d.h. kein anderer Ansatz hat sich bislang als aussagekräftiger erwiesen.
Statt jetzt wirklich Argumente hier zu bringen (dafür fehlt mir die Zeit) werfe ich 3 Literaturempfehlungen in den Raum. Detlef Rost: Intelligenz - Fakten und Mythen (für Studenten gedacht, aber abgesehen von den längeren statistischen Ausführungen auch für Laien mit Geduld verständlich) Oerter/Montada: Entwicklungspsychologie (ähnlich wie oben, da ist der IQ aber nur eines von mehrere psychologischen Konzepten das gestreift wird) Neubauer/Stern: Intelligenz (von den 3 Büchern am einfachsten zu lesen.) (nicht signierter Beitrag von 85.183.206.146 (Diskussion) 20:43, 14. Dez. 2015 (CET))
Danke für die Literaturempfehlungen. Ich hoffe das ich mal dazu komme das ein oder andere zu beschaffen, aber bedauerlicherweise kommt in der nächsten Zeit viel auf mich zu :( . Schade das dir die Zeit fehlt deine Sicht der Dinge darzulegen. Sie würde mich sehr interessieren und ich bin eigentlich auch recht aufgeschlossen demgegenüber.
Dem Konzept habe ich auch nie seine Seriösität absprechen wollen. D.h. ich erkenne ohne umschweife an das diejenigen die es begründet haben sich ernsthafte Gedanken gemacht haben und solide gearbeitet haben. Die Übertragbareit einer ( bei den meisten hier sicherlich dreistelligen Zahl) auf so viele Bereiche die über das was im Test selbst abgefragt wird hinausgehen sehe ich jedoch kritisch.
Auch ob das ganze Alternativlos ist stelle ich ein klein wenig infrage. Schließlich gibt es ja sehr wohl andere Testverfahren als den klassischen IQ Test oder eben Verfahren bei denen der klassische IQ Test nur Teil einer ganzen Testbatterie ist. Mit den zugegebenermaßen wenigen wissen was ich über die Thematik halte insbesondere zweiteres irgendwie für überzeugender . --93.237.46.181 22:25, 14. Dez. 2015 (CET)
- Auch, wenn die hiesige Diskussion schon recht lang ist, wollte ich doch noch einen Kritikpunkt einwerfen, der für die gesamte Psychometrie Bedeutung hat: Was der IQ-Test mißt, ist keine essentialistische angeborene Eigenschaft, sondern eine bloße momentane Leistung, die neben Übung und Kulturkreis vor allem auch extrem von Tagesform, Selbstbild und momentaner Stimmung abhängig ist. --2003:71:4E33:4659:4483:F94F:3E9A:EFED 06:38, 16. Dez. 2015 (CET)
- Schleimpilze (die Labyrinthe `lösen´) haben hoffentlich keine "Tagesform, Selbstbild und Stimmungsschwankungen". Was also ist das nun, was da gemessen wird? Ist das wirklich "unsere Intellligenz", unsere Einsicht in Zusammenhänge `da draußen´, irgendwas, .. was? .. Und, wie würden Delfine abschneiden in von ihnen selbst ausgedachten Prüfungen? --217.84.69.213 15:20, 16. Dez. 2015 (CET)
Division durch 0 ergibt plus Unendlich?
Ich probiere gerade die neue PHP-Version 7 aus und irgendwie funktioniert die an einer Stelle nicht wie erwartet, und zwar bei der Division durch Null. Vereinfacht gesagt:
1/x läuft ja für x gegen 0, x größer 0 gegen plus Unendlich.
Für x gegen 0, x kleiner 0 läuft es gegen minus Unendlich.
Und für genau 0, also 1/0, ist es nicht definiert; eine Division durch Null halt.
Kann mir jemand erklären, warum PHP 7 als Ergebnis von $x = '0'; var_dump(1 / $x); plus Unendlich ausgibt? Das ist doch schlicht falsch! --88.130.123.15 15:00, 9. Dez. 2015 (CET)
- Laut http://php.net/manual/de/migration70.incompatible.php sollte auch ein Division By Zero kommen. --Eike (Diskussion) 15:12, 9. Dez. 2015 (CET)
- Und danach kommt als Ergebnis float(INF). --88.130.123.15 15:15, 9. Dez. 2015 (CET)
- Ich verstehe noch nicht, warum du das falsch findest. Was wäre denn richtig? -INF? NaN? NULL? Keine Zuweisung? --Eike (Diskussion) 15:27, 9. Dez. 2015 (CET)
- Von mir aus nenn es auch "not a number" - wie auch immer: Es ist jedenfalls nicht plus Unendlich, sondern es ist nicht definiert. Für das falsche Ergebnis plus Unendlich muss PHP zunächst davon ausgehen, dass Null eine positive Zahl ist. Sonst erhielte man bei der Division 1/0 ja nicht plus Unendlich. Schon diese Annahme, dass Null positiv sein soll, halte ich zumindest für fragwürdig, wenn nicht für falsch. Dass "plus Unendlich" als Ergebnis Quatsch ist, zeigt sich außerdem auch bei der folgenden Überlegung: 1/x hat keinen Grenzwert an der Stelle null; die Funktion ist dort nicht stetig. PHP versucht aber offenbar genau diesen Grenzwert aus dem Positiven kommend zu bilden - so kommt man für die Annäherung aus dieser Richtung für x größer null (nicht "gleich null") auf "plus Unendlich". Nähert man sich aber aus dem Negativen kommend an null, dann geht der Funktionswert von 1/x gegen minus Unendlich. PHP müsste dann also für 1/0 also gleichzeitig auch "minus Unendlich" als Ergebnis ausgeben. Währenddessen soll es nach derselben Logik aber gleichzeitig ja auch plus Unendlich sein. Zu behaupten, es wäre plus Unendlich, ist genau so falsch wie zu behaupten, es wäre minus Unendlich. --88.130.123.15 16:31, 9. Dez. 2015 (CET)
- Bei IEEE 754 gibt es zwei Nullen, einmal +0 und einmal −0. Von daher ist und . Was kommt denn heraus, wenn Du Dein Beispiel mit −0 wiederholst? --Rôtkæppchen₆₈ 16:43, 9. Dez. 2015 (CET)
- +1, siehe auch en:Division_by_zero#Computer_arithmetic. --Engie 16:46, 9. Dez. 2015 (CET)
- Wie es scheint, geht PHP da in der Tat nach diesem IEEE 754 vor. Das ist ja alles ganz interessant, aber da stellen sich einem ja die Nackenhaare auf. Das Konzept, dass es zwei Zahlen geben soll, die exakt null auseinander liegen, aber dennoch verschieden sind, lässt sich mit den mir geläufigen Annahmen nicht vereinbaren. Ich lass diesen Fall jetzt über eine Fehlerbedingung erkennen und ausfiltern. --88.130.123.15 17:25, 9. Dez. 2015 (CET)
- Das ist doch Standard beim Programmieren, daß man vor jeder Division den Nenner (Divisor) auf Null prüft. Ich hatte da früher - als ich noch programmierte - immer eine selbst geschriebene Funktion für.--80.129.139.121 17:46, 9. Dez. 2015 (CET)
- So wird es auch im von Benutzer:Engie verlinkten Artikel vorgeschlagen. Früher, als bei Division durch Null das Programm mit Laufzeitfehler abbrach, war das auch die einzige Möglichkeit. --Rôtkæppchen₆₈ 17:50, 9. Dez. 2015 (CET)
- Ja, nur ist der Rückgabewert jetzt auf einmal ein anderer: Wurde "früher" immer FALSE zurückgegeben, ist das jetzt dieses komische +INF, -INF oder NAN. Nachdem ich das gefixt habe, läuft mein Code allerdings recht gut - zumindest soweit ich das bislang sehen kann. --88.130.123.15 19:08, 9. Dez. 2015 (CET)
- Mit selbst geschriebener Funktion in: Dividend, Divisor, out: Quotient, Fehlercode kann man den Rückgabewert ja selbst bestimmen, also ggfs. "Quotient" gleich Null oder 1 oder was im Kontext gerade paßt setzen.--80.129.139.121 21:30, 9. Dez. 2015 (CET)
- Wie unterscheidet man dann von bzw von ? Und was ist mit ? --Rôtkæppchen₆₈ 23:11, 9. Dez. 2015 (CET)
- Für meinen Anwendungsfall reicht es so.
- Für die Division Null durch Null habe ich folgende Antwort:
- "Stell dir vor du hast Null Kekse, und du verteilst sie gleichmäßig unter Null Freunden. Wie viele Kekse bekommt jeder? Siehst du. Das macht keinen Sinn. Das Krümelmonster ist traurig, dass keine Kekse da sind, und du bist traurig, dass du keine Freunde hast." --88.130.123.15 23:38, 9. Dez. 2015 (CET)
- (Quetsch) Dann für die Variante Division durch Null: Stell dir vor, du hast eine Geburtstagstorte und musst sie mit 0 Gästen teilen. Wie viel Torte bekommt jeder? Genau, du hast eine ganze Torte (und nicht etwa nur 1/4 oder 1/8) für dich. Sei also froh, dass keiner gratuliert. 194.25.103.254 08:22, 10. Dez. 2015 (CET)
- Dann müsstest du aber sagen: "Stell dir vor, du hast eine Geburtstagstorte und musst sie mit 0 Gästen teilen und du selbst bist auch nicht da." (Traurich.) --Neitram ✉ 11:18, 10. Dez. 2015 (CET)
- Aber nach IEEE gibt’s dann immerhin für alle Gäste unendlich viel Torte … ist doch auch was ;) -- HilberTraum (d, m) 11:36, 10. Dez. 2015 (CET)
- Wenn 3 Beobachter eine Torte sehen, will jeder ein Drittel. Bei 2 Beobachtern will jede die Hälfte. 1 Beobachter sieht die Torte für sich allein. Bei 0 Beobachtern haben wir es aber dann mit einer Art von "Schrödingers Torte" zu tun. Da stellt sich erst einmal die philosophische Frage, ob etwas überhaupt existiert ohne Beobachter und wenn ja, in welchem Zustand. An der Stelle kommt man mit Grundschulmathematik offenbar nicht weiter ;-) --84.119.204.210 13:50, 19. Dez. 2015 (CET)
- Aber nach IEEE gibt’s dann immerhin für alle Gäste unendlich viel Torte … ist doch auch was ;) -- HilberTraum (d, m) 11:36, 10. Dez. 2015 (CET)
- Dann müsstest du aber sagen: "Stell dir vor, du hast eine Geburtstagstorte und musst sie mit 0 Gästen teilen und du selbst bist auch nicht da." (Traurich.) --Neitram ✉ 11:18, 10. Dez. 2015 (CET)
- Variabale mit Null vorinitialisieren und exception handling in dem Bereich ausschalten geht mit den historischen Programmiersprachen recht einfach. ;) --XPosition (Diskussion) 01:38, 10. Dez. 2015 (CET)
- (Quetsch) Dann für die Variante Division durch Null: Stell dir vor, du hast eine Geburtstagstorte und musst sie mit 0 Gästen teilen. Wie viel Torte bekommt jeder? Genau, du hast eine ganze Torte (und nicht etwa nur 1/4 oder 1/8) für dich. Sei also froh, dass keiner gratuliert. 194.25.103.254 08:22, 10. Dez. 2015 (CET)
- "Stell dir vor du hast Null Kekse, und du verteilst sie gleichmäßig unter Null Freunden. Wie viele Kekse bekommt jeder? Siehst du. Das macht keinen Sinn. Das Krümelmonster ist traurig, dass keine Kekse da sind, und du bist traurig, dass du keine Freunde hast." --88.130.123.15 23:38, 9. Dez. 2015 (CET)
- Wie unterscheidet man dann von bzw von ? Und was ist mit ? --Rôtkæppchen₆₈ 23:11, 9. Dez. 2015 (CET)
- Bei IEEE 754 gibt es zwei Nullen, einmal +0 und einmal −0. Von daher ist und . Was kommt denn heraus, wenn Du Dein Beispiel mit −0 wiederholst? --Rôtkæppchen₆₈ 16:43, 9. Dez. 2015 (CET)
- Von mir aus nenn es auch "not a number" - wie auch immer: Es ist jedenfalls nicht plus Unendlich, sondern es ist nicht definiert. Für das falsche Ergebnis plus Unendlich muss PHP zunächst davon ausgehen, dass Null eine positive Zahl ist. Sonst erhielte man bei der Division 1/0 ja nicht plus Unendlich. Schon diese Annahme, dass Null positiv sein soll, halte ich zumindest für fragwürdig, wenn nicht für falsch. Dass "plus Unendlich" als Ergebnis Quatsch ist, zeigt sich außerdem auch bei der folgenden Überlegung: 1/x hat keinen Grenzwert an der Stelle null; die Funktion ist dort nicht stetig. PHP versucht aber offenbar genau diesen Grenzwert aus dem Positiven kommend zu bilden - so kommt man für die Annäherung aus dieser Richtung für x größer null (nicht "gleich null") auf "plus Unendlich". Nähert man sich aber aus dem Negativen kommend an null, dann geht der Funktionswert von 1/x gegen minus Unendlich. PHP müsste dann also für 1/0 also gleichzeitig auch "minus Unendlich" als Ergebnis ausgeben. Währenddessen soll es nach derselben Logik aber gleichzeitig ja auch plus Unendlich sein. Zu behaupten, es wäre plus Unendlich, ist genau so falsch wie zu behaupten, es wäre minus Unendlich. --88.130.123.15 16:31, 9. Dez. 2015 (CET)
- Ich verstehe noch nicht, warum du das falsch findest. Was wäre denn richtig? -INF? NaN? NULL? Keine Zuweisung? --Eike (Diskussion) 15:27, 9. Dez. 2015 (CET)
- Und danach kommt als Ergebnis float(INF). --88.130.123.15 15:15, 9. Dez. 2015 (CET)
- Es gibt in Fließkommadarstellung noch einen Riesenhaufen mehr Zahlen, die wertgleich sind, sich aber nicht identisch verhalten. Das ergibt sich aus der Aufspaltung der Zahl in Mantisse und Exponent, dadurch kann man schon so eine simple Zahl wie 2 durch {0;2} oder wahlweise durch {1;1} ausdrücken. Der Unterschied zeigt sich dann, wenn man die beiden Darstellungen erst addiert, dabei einen Mantissenüberlauf produziert und danach wieder voneinander abzieht. Das Ergebnis ist dann entweder Null oder ganz knapp vorbei an Null, je nachdem, in welcher Reihenfolge man die Operationen ausführt. Und ja, das ist völlig normale Mathematik. -- Janka (Diskussion) 01:15, 10. Dez. 2015 (CET)
- Diese Doppeldeutigkeit gibt es bei den IEEE-Floats aber nicht. --Chricho ¹ ² ³ 16:04, 13. Dez. 2015 (CET)
- Da sie normalisiert dargestellt werden sollen nicht, richtig. Allerdings zwingt einen beim Rechnen dazu keiner, und es ist auch unsinnig nach jeder Operation zu normalisieren, da man dadurch eben die Genauigkeit verliert. Das Schockierende für Uneingeweihte ist ja gerade, das eben die "simplen" Operationen wie Addieren und Vergleichen die größten Schwierigkeiten machen. Der Klassiker
float i=0; while (i!=1) { i=i+0.0000000001 }
ist doch sicher bekannt? -- Janka (Diskussion) 23:06, 15. Dez. 2015 (CET)- Kannte ich nicht! --Eike (Diskussion) 15:36, 18. Dez. 2015 (CET)
- Das geht noch einfacher. Nimm einen einfachen achtstelligen Taschenrechner und tippe 2√¯. Auf dem Display steht
1.4142135
. Tippe ×=. Es kommt nicht etwa 2 heraus, sondern1.9999998
. --Rôtkæppchen₆₈ 19:49, 19. Dez. 2015 (CET)- Find ich aber weniger spannend. Weißt/wusstest du, was bei der For-Schleife genau passiert? (Klar, sie landet nicht bei 1, aber warum nicht?) Ich lag falsch. --Eike (Diskussion) 12:03, 20. Dez. 2015 (CET)
- Ja. Zehnerpotenzen kleiner als 1 in Dualdarstellung sind nichtabbrechend periodisch. Es ergibt sich durch die endliche Genauigkeit der Mantisse also ein kleiner Rundungsfehler, der kumuliert dafür sorgt, dass die Schleife ihr vorgesehenes Abbruchkriterium verfehlt und ewig läuft. Deswegen soll man bei Schleifen mit Gleitkommazahlen immer kleiner- oder größer-Vergleiche als Abbruchkriterium nehmen, nie Gleichheit oder Ungleichheit. --Rôtkæppchen₆₈ 12:28, 20. Dez. 2015 (CET)
- Ja, das war eine der beiden Möglichkeiten, an die ich auch gedacht hatte. Die andere war, dass er gar nicht von 0 wegkommen würde. Ist aber beides nicht, was passiert. :o) --Eike (Diskussion) 12:36, 20. Dez. 2015 (CET)
- Ja. Zehnerpotenzen kleiner als 1 in Dualdarstellung sind nichtabbrechend periodisch. Es ergibt sich durch die endliche Genauigkeit der Mantisse also ein kleiner Rundungsfehler, der kumuliert dafür sorgt, dass die Schleife ihr vorgesehenes Abbruchkriterium verfehlt und ewig läuft. Deswegen soll man bei Schleifen mit Gleitkommazahlen immer kleiner- oder größer-Vergleiche als Abbruchkriterium nehmen, nie Gleichheit oder Ungleichheit. --Rôtkæppchen₆₈ 12:28, 20. Dez. 2015 (CET)
- Find ich aber weniger spannend. Weißt/wusstest du, was bei der For-Schleife genau passiert? (Klar, sie landet nicht bei 1, aber warum nicht?) Ich lag falsch. --Eike (Diskussion) 12:03, 20. Dez. 2015 (CET)
- Das geht noch einfacher. Nimm einen einfachen achtstelligen Taschenrechner und tippe 2√¯. Auf dem Display steht
- Kannte ich nicht! --Eike (Diskussion) 15:36, 18. Dez. 2015 (CET)
- Diese Doppeldeutigkeit gibt es bei den IEEE-Floats aber nicht. --Chricho ¹ ² ³ 16:04, 13. Dez. 2015 (CET)
- Es gibt in Fließkommadarstellung noch einen Riesenhaufen mehr Zahlen, die wertgleich sind, sich aber nicht identisch verhalten. Das ergibt sich aus der Aufspaltung der Zahl in Mantisse und Exponent, dadurch kann man schon so eine simple Zahl wie 2 durch {0;2} oder wahlweise durch {1;1} ausdrücken. Der Unterschied zeigt sich dann, wenn man die beiden Darstellungen erst addiert, dabei einen Mantissenüberlauf produziert und danach wieder voneinander abzieht. Das Ergebnis ist dann entweder Null oder ganz knapp vorbei an Null, je nachdem, in welcher Reihenfolge man die Operationen ausführt. Und ja, das ist völlig normale Mathematik. -- Janka (Diskussion) 01:15, 10. Dez. 2015 (CET)
Habt Ihr eigentlich auch daran gedacht, dass es auch eine negative Null gibt ? -- Juergen 62.143.196.71 18:41, 21. Dez. 2015 (CET)
- Ja, am 9. Dezember 2015 16:43. --Rôtkæppchen₆₈ 19:59, 21. Dez. 2015 (CET)
- 1/x läuft für x -> unenlich gegen 0 und nicht plus unenlich.--178.2.90.51 18:52, 24. Dez. 2015 (CET)