Benutzer:Nikkis/Werkstatt
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Von hier aus koordiniere ich meine Arbeit in der Wikipedia. Ich habe diese Seite an meine Bedürfnisse angepasst, sodass dieses Portal stets über Neuigkeiten, Beteiligungsmöglichkeiten und aktuelle Ereignisse umfassend informiert und alle wichtigen Links bietet, die für eine gute Navigation sorgen, um in alle Ecken der Wikipedia schnell und bequem vorzudringen. Entstanden ist eine Mischung aus Autorenportal, Navigationszentrum, Interessenportal, eigener Vorbereitungsnamensraum und Notizzettel. Besonders für die Artikel- und Projektarbeit stellt diese Seite für mich eine recht wertvolle Anlaufstelle dar. Hier geht es zu meiner Werkzeugkiste, in der du nach Belieben herumstöbern darfst.
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ProjektbeteiligungenIch bin als Mitarbeiter in folgenden Projekten eingetragen: WartungskategorienPendenzenlisteAktuellesQualitätssicherung
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Es werden stets Mitarbeiter gebraucht, die die Qualitätssicherungsseiten abarbeiten: 22 | 26 | 30 | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 MentorenprogrammMeine Co-Mentoren: DerHexer - Leithian Hilfe gesucht Diese neuen Wikipedianer betreue ich zur Zeit:
check Tipp des TagesZahlen, die unmittelbar auf Jahreszahlen folgen, sind nicht leicht lesbar und stören den Lesefluss. Beispiele aus der Wikipedia:
Schon das Einfügen des Wortes Jahr vor der Jahreszahl verbessert den Lesefluss etwas. Eine Umstellung des Satzes verbessert ihn aber deutlich:
Auch ein Füllwort wie etwa, ungefähr, insgesamt oder genau kann die Lesbarkeit verbessern. Aus
Review des TagesGeorg Heinrich Maier (1907–1945) war ein deutscher Rechtswissenschaftler und Journalist. Er begann seine akademische Laufbahn in Berlin unter Ernst Rabel, die jedoch 1934 aufgrund seiner Kritik an den Nationalsozialisten endete. Maier wandte sich dem Journalismus zu und veröffentlichte bis 1936 Artikel, in denen er nationalsozialistische Vorhaben kritisierte. Seine Beiträge erschienen hauptsächlich in der Vossischen Zeitung und der Frankfurter Zeitung. Thematisch befasste er sich mit justizpolitischen Fragen, juristischen Veranstaltungen und Hochschulpolitik. Seine Publikationen führten zu Konflikten mit dem NS-Regime. Um weiteren Repressalien zu entgehen, trat Maier 1939 der Wehrmacht bei. Er starb 1945 in sowjetischer Kriegsgefangenschaft und hinterließ eine Frau und vier Kinder. Posthum wurde ihm 1967 eine Professur zuerkannt. Fachkollegen bewerteten seinen frühen Tod als großen Verlust für die Wissenschaft des Römischen Rechts der Nachkriegszeit. Artikel des TagesVorschlag für Mittwoch, 18. Dezember 2024: Berliner Ostbahnen
Berliner Ostbahnen GmbH war eine Tochtergesellschaft der Gesellschaft für den Bau von Untergrundbahnen, die ab 1899 als Straßenbahnbetreiber auftrat. Der Betrieb umfasste ab 1901 zudem die Industriebahn Oberschöneweide sowie in den Jahren 1904/1905 einen Oberleitungsbusbetrieb. Das Netz entwickelte sich aus zwei zunächst betrieblich voneinander unabhängigen Linien, die 1909 miteinander verknüpft wurden. Der Schwerpunkt lag in den beiden Landgemeinden Ober- und Niederschöneweide. 1920 wurden die Berliner Ostbahnen in die Große Berliner Straßenbahn eingegliedert. Die von ihr erbauten Straßenbahn-Strecken sind teilweise noch in Betrieb, die beiden anderen Betriebsteile wurden bereits aufgegeben. – Zum Artikel …
Die Wikidata-Kurzbeschreibung für Berliner Ostbahnen:
deutsches Verkehrsunternehmen (Bearbeiten) Neue Artikel18. Dezember 2024
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Arcangelo Corelli (* 17. Februar 1653 in Fusignano; † 8. Januar 1713 in Rom) war ein italienischer Komponist und Violinist des Barock. Seine Triosonaten, seine Sonaten für Violine und Generalbass sowie seine Concerti grossi sind Mustersammlungen einer Verfeinerung der klassischen barocken Musiksprache des 17. Jahrhunderts und trugen zur steigenden Wertschätzung von Instrumentalmusik bei. Corelli entstammte der Violinschule Bolognas und konnte sich in Rom rasch in den höchsten Kreisen des Adels im Zentrum musikalischen Mäzenatentums etablieren. Er diente im Orchester der französischen Nationalkirche San Luigi dei Francesi und in demjenigen der in Rom lebenden ehemaligen schwedischen Königin Christina, der er sein erstes gedrucktes Opus, die 12 Kirchensonaten op. 1 (1681), widmete. In Folge nahm er Anstellungen bei dem wohlhabenden Kardinal und Kunstmäzen Benedetto Pamphili und bei dem Vizekanzler und Kardinalnepoten Pietro Ottoboni an, was ihn in die Position versetzte, das römische Musikleben seiner Generation zu dominieren und Kontrolle über großbesetzte orchestrale Aufführungen zu erlangen, die zu jener Zeit aufgrund eines päpstlichen Verbots von Theateraufführungen, das auch Opern einschloss, in Rom gerade in Mode kamen. Corellis Veröffentlichungen von Triosonaten sind getrennt nach den Typen der Kirchensonate mit abwechselnd langsamen und schnellen Sätzen und der Kammersonate mit Präludium und Tanzfolge. |
Antonie Julie Friederike Marianne „Toni“ Schwabe (* 31. März 1877 in Bad Blankenburg; † 17. Oktober 1951 ebenda) war eine deutsche Schriftstellerin, Übersetzerin, Frauenrechtlerin und Aktivistin der Homosexuellenbewegung. Angesichts ihres Frühwerks wird sie als erste bekannte und bekennende lesbische Schriftstellerin der deutschen Literatur angesehen. In der zweiten Hälfte der 1910er Jahre betrieb sie einen eigenen Verlag und eine eigene Zeitschrift, ab Mitte der 1920er Jahre leistete sie mit Romanen zu Frauen in Goethes Leben einen wichtigen Beitrag zum Genre der Goethe-Romane. Nach der Weltwirtschaftskrise gelang es ihr nicht mehr, als Schriftstellerin dauerhaft ein Auskommen zu finden, sie starb 1951 verarmt und vergessen. Erst ab den 1990er Jahren wurde sie wiederentdeckt. Schwabe wurde 1877 in Blankenburg als Tochter der Dänin Emilia Horn und des Weimarer Medizinalrats Julius Schwabe geboren. Ihr Vater förderte sie in ihren geistigen Interessen und ihre Mutter machte sie mit der modernen dänischen Literatur vertraut. Ihr Großvater war der Weimarer Bürgermeister und Verehrer Friedrich Schillers, Carl Lebrecht Schwabe. Nach dem Tod ihres Vaters 1892 zog die Familie 1893 nach Jena, wo Schwabe nach dem Besuch der Höhere-Töchter-Schule versuchte, Zugang zur Universität Jena zu bekommen. Da Frauen zu der Zeit aber nicht studieren durften, blieb es bei Gaststudien. Schwabe plante daher 1895, zum Studium nach Zürich zu gehen, blieb aber doch in Jena. |
Idol (アイドル Aidoru) ist ein Lied des japanischen Duos Yoasobi, das im April 2023 als Musikdownload und Stream veröffentlicht wurde. Im Mai erschien eine englischsprachige Version des Liedes mitsamt Musikvideo. Das Stück ist auch auf der im Oktober desselben Jahres veröffentlichten EP The Book 3 zu finden. Bei dem Lied handelt es sich um den musikalischen Vorspann zur ersten Staffel der Anime-Fernsehserie Oshi no Ko, deren erste Episode am 12. April 2023 im japanischen Fernsehen ausgestrahlt wurde. Das Stück wurde von Ayase geschrieben und produziert. Es basiert auf einer Kurzgeschichte des Oshi-no-Ko-Mangakas Aka Akasaka und beschreibt aus verschiedenen Blickwinkeln die zwiespältige Natur eines Idols in der Unterhaltungsbranche anhand des fiktiven Charakters Ai Hoshino. Musikalisch ist Idol dem J-Pop zuzuordnen, weist aber auch Elemente aus dem Hip-Hop, des Trap sowie der koreanischen Popmusik auf. Zum Einsatz kommen im Lied überdies ein gospelartiger Chorgesang in englischer Sprache, ein Breakdown sowie ein Drop. Das Lied avancierte zu einem internationalen Hit und konnte sich in mehreren internationalen Singlecharts platzieren, darunter in Singapur und Südkorea sowie in den Billboard-Charts in Hongkong, Taiwan und Malaysia. In den weltweiten Billboard Global 200 erreichte das Stück Platz sieben. Es ist zudem das erste japanischsprachige Werk, das die Spitze der Billboard Global (ohne US-Charts) erreichen konnte. Idol brach mehrere Rekorde auf dem japanischen Musikmarkt. |
Die Ligue de défense de la race nègre war eine frühe französische Bürgerrechtsorganisation schwarzer Menschen. Sie wurde 1927 aus der Vorgängerorganisation Comité de Défense de la Race Nègre heraus gegründet, deren Wurzeln wiederum bis 1924 zurückreichen. Ihr Sitz war in Paris. Die Ligue vertrat dezidiert antikolonialistische und antirassistische Positionen und bot dabei sowohl panafrikanistischen wie afro-nationalistischen Vorstellungen Raum. Die engen Verknüpfungen mit kommunistischen Ideen und Organisationen waren in der Gruppe immer wieder umstritten und führten 1931 zur Spaltung, nach der die kommunistischen Mitglieder die Union des travailleurs nègres gründeten. Danach vertrat die Ligue ein antikolonialistisches und panafrikanistisches, aber antikommunistisches Weltbild. 1937 wurde sie von den französischen Behörden verboten. Unter dem Namen Liga zur Verteidigung der Negerrasse gab es in Berlin von 1929 bis 1935 auch eine deutsche Sektion der Ligue. Gegründet von Aktivisten kamerunischer Herkunft, war sie antikolonialistisch und panafrikanistisch ausgerichtet, international mit anderen aktivistischen Organisationen schwarzer Menschen vernetzt und kooperierte eng mit kommunistischen Vorfeldorganisationen. Sie unterstützte unter anderem verbotene politische Aktivitäten in Kamerun, dem Herkunftsland zahlreicher Mitglieder. |
Neu bei den „Exzellenten“ |
Die Pfarrkirche Bärnbach, allgemein als Hundertwasserkirche bekannt, steht in der Stadtgemeinde Bärnbach im Bezirk Voitsberg in der Weststeiermark. Sie ist die Pfarrkirche der römisch-katholischen Pfarre Bärnbach. Die Pfarre gehört zum Seelsorgeraum Voitsberg der Region Steiermark Mitte in der Diözese Graz-Seckau. Patronin der Kirche ist die heilige Barbara. Die Kirche wurde von 1948 bis 1950 als einfache Nachkriegskirche vom Architekten Karl Lebwohl unter baulicher Mithilfe der Bevölkerung erbaut. Am 1. Jänner 1952 wurde sie zur Pfarrkirche der neu gegründeten Pfarre Bärnbach erhoben. Wegen des schlechten Zustands der Bausubstanz beschloss der Pfarrgemeinderat Ende der 1970er Jahre eine Generalsanierung, die 1986/87 durchgeführt wurde. Ihr folgte bis 1988 eine Umgestaltung des Gebäudes durch den österreichischen Künstler Friedensreich Hundertwasser, die vor allem das äußere Bild betraf. |
Der Harnleiter (lateinisch Ureter, Plural: Ureteren; von altgriechisch οὐρητήρ ureter) ist ein paariger ableitender Harnweg zur Ableitung des Urins. Die beiden Harnleiter verbinden bei Säugetieren und den meisten Fischen die gleichseitige Niere, in der der Urin gebildet wird, mit der Harnblase. Bei Knorpel- und Lungenfischen sowie Amphibien, Reptilien und Vögeln zieht der Harnleiter von der jeweiligen Niere zur Kloake. Die beiden Harnleiter haben bei erwachsenen Menschen eine Länge von je 25 bis 30 Zentimetern und einen Durchmesser von etwa 4 Millimetern. Sie zeigen einen dreischichtigen Aufbau mit einer von einem Urothel bedeckten Schleimhaut, einer Muskelschicht aus glatter Muskulatur und einer äußeren Bindegewebshülle. Durch eine von der Muskelschicht vermittelte Wanderwelle werden beim Erwachsenen pro Minute durch jeden Harnleiter etwa drei bis sechs spindelförmige Portionen (Boli) Urin in die Harnblase befördert. An die Harnblase schließt sich die Harnröhre an, welche den Urin nach außen abführt. | |
Berlin Nordbahnhof (bis 1950: Berlin Stettiner Bahnhof) ist ein Tiefbahnhof der Berliner S-Bahn und ehemaliger Kopfbahnhof im Berliner Bezirk Mitte. Der am 1. August 1842 eröffnete Kopfbahnhof war Ausgangspunkt der Stettiner Bahn und der dritte Bahnhof Berlins. Mit der Ausweitung ihres Streckennetzes an die pommersche Ostseeküste begründete die Berlin-Stettiner Eisenbahn-Gesellschaft (BStE) den Ruf des Stettiner Bahnhofs als Ferienbahnhof der Berliner. 1874–1876 bekam der Bahnhof ein neues Empfangsgebäude, das 1903–1904 um einen östlichen Anbau erweitert wurde. 1896 ging westlich des Hauptbaus der „Kleine“ Stettiner Vorortbahnhof für den Vorortverkehr in Betrieb. Der Stettiner Bahnhof war zu dieser Zeit der größte Berliner Fernbahnhof und deutschlandweit der Bahnhof mit dem größten Gepäckaufkommen. Der am 8. August 1924 zwischen dem Stettiner Vorortbahnhof und Bernau aufgenommene elektrische Zugbetrieb markiert die Geburtsstunde der Berliner S-Bahn. Der am 27. Juli 1936 eröffnete Nordsüd-S-Bahntunnel erhielt am Stettiner Bahnhof einen S-Bahnhof in Tieflage, der den oberirdischen Vorortbahnhof ersetzte. Während des Zweiten Weltkrieges trafen mehrere alliierte Luftangriffe das Bahnhofsgelände. |
Chester Alan Arthur (* 5. Oktober 1829 in Fairfield, Vermont; † 18. November 1886 in New York City, New York) war vom 4. März bis zum 19. September 1881 Vizepräsident und anschließend bis zum 4. März 1885 der 21. Präsident der Vereinigten Staaten. Er folgte Präsident James A. Garfield ins Weiße Haus, der an den Folgen eines Attentats gestorben war. Arthur war ursprünglich Lehrer, bis er beim abolitionistischen Anwalt Erastus D. Culver eine juristische Laufbahn einschlug. Bald mit einer eigenen Anwaltspraxis versehen, verbrachte er die Zeit bis zum Ausbruch des Amerikanischen Bürgerkriegs in New York City und stieg bis in den Beraterstab von Gouverneur Edwin D. Morgan auf. Im Sezessionskrieg diente er als Quartiermeister in der New Yorker Staatsgarde und stieg bis zum Generalmajor auf. Danach konzentrierte er sich mehr und mehr auf die New Yorker Politik, wo er Stellvertreter des Stalwarts-Führers Roscoe Conkling wurde. Neben der High Society New Yorks kam er somit auch in Kontakt mit Präsident Ulysses S. Grant. Im Jahr 1871 wurde er schließlich zum Leiter der Zollbehörde am New Yorker Hafen berufen. |